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    BEG (exBFV) am Montag für ca. 50, statt zu ca. 500 Euro! +Artikel aus SDZ m - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.07.99 21:34:41 von
    neuester Beitrag 27.07.99 17:21:09 von
    Beiträge: 3
    ID: 22.304
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      Avatar
      schrieb am 24.07.99 21:34:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      24.07.99
      Wirtschaft


      Makler verdoppeln Anzahl
      der Auslandsaktien

      Im Berliner Freiverkehr bald alle Nikkei- und
      Nasdaq-Titel handelbar / Andere Börsen legen
      nach

      sec München (Eigener Bericht) – Die Zahl der
      Auslandsaktien die an deutschen Börsen gehandelt
      werden, wird sich in Kürze nahezu verdoppeln.
      Durch die Einführung von 3200 Aktien, deren
      Heimatmarkt die amerikanische Computerbörse
      Nasdaq ist, an der Berliner Wertpapierbörse
      können Anleger künftig für 7000 statt der bisher
      rund 3800 Auslandstitel ihre Orders im Inland
      plazieren.

      Bereits am 21. Juni hatte die Baader
      Wertpapierhandelsbank, München 201 japanische
      Standardwerte neu im Berliner Freiverkehr
      eingeführt. Damit werden an der Hauptstadt-Börse
      jetzt alle Titel des japanischen Blue-Chip-Index
      Nikkei-225 notiert. Bei den neuen amerikanischen
      Aktien führt die Maklerfirma Berliner Freiverkehr
      die Skontren. In einem ersten Schub will sie in der
      nächsten Woche 1772 Titel einführen. Die restlichen
      1400 sollen in mehreren Tranchen folgen.

      „Ziel ist es, alle Nasdaq-Titel im Skontro zu haben“,
      sagt Holger Timm, Vorstand der Berliner
      Freiverkehr AG. Das Maklerunternehmen wird für
      alle diese Werte auch Kurse stellen. Daß sowohl
      Baader als auch Berliner Freiverkehr die Zahl der
      Skontren gerade in Berlin aufstockt, liegt daran, daß
      dort Aktieneinführungen im Freiverkehr umsonst
      sind, während sie an anderen Handelsplätzen in der
      Regel zwischen 300 und 1500 DM kosten.

      Die Berliner Börse baut dank dieses
      Sonderangebots ihre Führungsposition im Handel
      mit Auslandstiteln aus. Zum 30. Juni waren dort
      2698 ausländische Wertpapiere im Freiverkehr
      gelistet. Jetzt wird die Zahl auf rund 4600 Titel
      steigen. Das Handelsvolumen in Auslandspapieren
      hat sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum in der
      ersten Hälfte 1999 auf 24 Milliarden Euro fast
      verdoppelt und macht damit 38 Prozent des
      gesamten Aktiengeschäfts der Berliner aus.

      Nach der Zahl der Titel am ehesten mithalten kann
      die Münchner Börse mit rund 2500
      Auslandswerten. Auch hier stieg die Zahl in den
      vergangenen vier Wochen stark an , nachdem die
      beiden Maklerfirmen MWB Wertpapierhandels-
      und Börsenmaklergesellschaft und Baader 400
      zusätzliche Titel eingeführt haben. An der
      Frankfurter Börse sind derzeit rund 1850
      Auslandstitel gelistet, an der Stuttgarter Börse
      können Anleger zwischen 1350 ausländischen
      Aktien wählen.

      Den Aktionären kann diese Invasion von
      ausländischen Titeln prinzipiell recht sein. Denn
      wenn sie die Aktien direkt an deren ausländischen
      Heimatbörsen handeln wollten, müßten sie höhere
      Spesen in Kauf nehmen als in Deutschland. Bei
      weniger liquiden Titeln besteht Experten zufolge
      jedoch die Gefahr, daß die Kurs-Spannen der
      deutschen Makler deutlich breiter sind als an den
      Heimatbörsen. Die Experten empfehlen deshalb
      einen Vergleich des Maklerangebots mit den
      Kursen der Stammbörse.

      Berliner Freiverkehrs-Chef Timm will gleich von
      vornherein für die nötige Transparenz bei der
      Kursbildung sorgen. Ab 1. August plant er einen
      außerbörslichen Handel via Internet. Auf einer
      momentan noch im Aufbau befindlichen Web-Seite
      soll das Orderbuch für die amerikanischen Titel
      nach Börsenschluß in Deutschland offengelegt
      werden.

      SZonNet: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutscher Verlag
      GmbH, München
      Avatar
      schrieb am 27.07.99 10:15:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sag mal, Corleone, was sagst Du denn dazu, daß Du mit
      deiner Kurseinschätzung um "nur" 11 Euro daneben gelegen hast?
      Na gut, soll kein Angriff sein, ich hab nur ein bißchen schlechte Laune,
      wenn ich mir den Kurs so ansehe.

      Langfristig wird das schon wieder..........
      Außerdem kann man so wenigstens noch ein paar Stück nachkaufen,
      hab zwar nicht mehr doll Liquidität, aber für ein paar reichts noch! ;)


      Greetings, Pumi
      Avatar
      schrieb am 27.07.99 17:21:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Armer Corleone,

      aber für die Blödheit der Anleger und Analysten kannst du ja nichts. Derzeit werden einfach alle positiven Nachrichten ignoriert.

      Ein ähnliches Bsp. bot Metallgesellschaft. Positive Meldungen aber kein Kursanstieg und plötzlich gings los.

      Also Durchhaltevermögen und günstig (nicht billig) nachkaufen.

      Gruß Comedy


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