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    Erfahrungsaustausch => Deutscher, der wegen Steuer in die Schweiz ging - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.10.00 08:23:22 von
    neuester Beitrag 16.08.01 14:37:08 von
    Beiträge: 49
    ID: 277.288
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 22.10.00 08:23:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      gibts wen hier? ich plane mit meiner Familie in die Schweiz zu `fluechten` und waere sehr dankbar
      fuer einige Antworten auf meine Fragen...

      bestreite meinen Lebensunterhalt aus Devisen-, und Aktienhandel (spot & derivate) sowie aus Arbitrage

      vielen herzlichen Dank,

      Vepophilis
      Avatar
      schrieb am 22.10.00 17:52:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      die schweiz nimmt allerlei fluechtlinge aber steurerfluechtlinge ?
      das ist was neues. in der regel alte zur ruhe gelegte millionaere durfen sich in die schweiz niederlegen, wenn sie beweisen koennen das sie es sich selber finanzieren koennen, ganz grosse machen mit den gemeinden einen deal und zahlen eine pauschale an steurern.
      aber fuer junge die noch arbeiten und famillie haben. kommen in die schweiz, nur wenn ein schweizerarbeitgeber fuer sie um eine erlaubnis verlangt und beweisst das mommentan kein in der schweiz lebender mensch das machen koennte, dieser bekommt dann eine b erlaubnis,die er jedes jahr ernaern muss nach 5 jahr bekommt er die c erlaubnis mit dieser kann er alles machen, eigenes geschaeft und hauskauf aber nicht stimmen, nach 8-10 aufenthalt kann er sich einbuergern lassen.
      er kann auch einen geschaeft mit einen schweizer aufziehen und sich selber einstellen. in ein paar jahre ist es fuer eg buerger leichter
      aber das dauert noch 2-5 jahre. bist du gut?
      salutations
      helveticus
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 00:43:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      hm, danke erstmal - ich brauch aber keinen Arbeitgeber weil ich selbstständig bin, und Geld duerfte mal - vorsichtig
      formuliert - auch kein Problem sein..

      mal ganz naiv gefragt: ich such mir in der Schweiz ein Haus/Wohnung - meld mich an und cancel alle meine
      anderen Wohnsitze - und flux bin ich in der Schweiz unbeschränkt steuerpflichtig..

      erzähl mir mal warum das nicht so klappt, bevor ich zum Steuerberater geh? :)

      vielen Dank!

      Vepophilis
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 08:24:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      in der schweiz herrscht die einwohnerkontrolle, ohne ch pass oder eine aufenthaltgenemigung niet...
      sie koennen eine wohnung mieten und als tourist 3-6 mt da sein
      aber automatisch in der schweiz steuernzahlen ...nhe
      das besten gehen sie zum naechsten schweizer konsulat (gratis) oder zu einen schweizer anwalt www.weissberg@bluewin.ch erster kontakt sicher gratis nacher...
      auslaender koennen in deutschland auch nicht einfach so ....da bin ich einmarchienren ausser fluechtlinge aber ein deutscher steuerfluechtling ist = wirtschaftsfluechtling. (nicht anerkannt)
      salutations
      helveticus
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 11:00:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      ok, aber diesen B-Pass kriegt doch bei euch auch jeder Student - und dieser laesst sich auch unkompliziert jedes
      Jahr verlaengern - kann ja nicht so schwer sein da raunzukommen, und wer soll mich dann besteuern wenn
      weltweit mein einziger Wohnsitz und auch mein Lebensmittelpunkt in der Schweiz liegen...

      inskribier ich halt notfalls irgendwo ;)

      was meinst du?

      Vepophilis

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      Avatar
      schrieb am 23.10.00 11:11:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Du solltest auch folgendes noch beachten: Auch nach einem Wohnsitzwechsel ins Ausland kann man u.U. noch 10 Jahre in D steuerpflichtig sein, wenn der Grund für den Wohnsitzwechsel ausschließlich die Steuer war.

      Du solltest also mit dem Finanzamt er klären, daß ALLES erledigt ist und für eine Übergangszeit (sagen wir mal 1 Jahr) auf jeden Fall noch eine Kontoverbindung hier haben.[das könnte natürlich auch first-e sein ]

      Möglicherweise -damit nicht der Verdacht der Stuerflucht erwecktz wird- verlegst Du Deinen Wohnsitz vorher für eine gewisse Zeit ganz offiziell in ein andes EU-Land mit relativ hohem Einkommensteuersatz.

      Gruß
      Ein Spekulant
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 11:18:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      das ist klar, danke spekulant

      seh ich aber nicht das grosse Problem drin..
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 11:23:40
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.10.00 14:06:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      studenten haben keine b status sondern ein a spez. status ohne arbeitsbewilligung. es gibt auch den 8 monate status fuer bauarbeiter die gehen im winter nach hause (sind in der schweiz ohne famille) = saissoniers
      du kannst eine ges. kaufen und dich als arbeitnehmer einstellen, dazu brauchst du schweizer verwaltungraete = vorstand die stellen dich ein
      da kenne ich jemand, aber nur wenn du es ernst nimmst, ohne verplichtung du fragst er antwortet, der rest ist eur sache. er ist im gleichen bussiness, hat gute bez. zu deutschland hat treuhand kontakte
      und anwalte plus evtl.ges.und verwaltungsraete aber nur in der deutsch-schweiz im der franz.und ital.schweiz ist er schwach. ist bekannt und serioes.(ist keine opt.spez.)
      helveticus
      salutations
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 15:24:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      klar haben Studenten B-Status!

      http://www.city-of-zurich.ch/kap03/arbeitsamt/arbeitsbewilli…

      und natürlich müßte ich als Student in der Schweiz unbeschränkt steuerpflichtig sein, wenn ich sonst nirgends mehr einen Wohnsitz habe
      und der Mittelpunkt meines Lebens in der Schweiz liegt

      ansonsten besteuert mich halt gar keiner mehr - i take it..

      V.
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 16:44:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      studenten im studentenalter ohne famille und in einer uni eingeschrieben und akzeptiert bitte via konsulat um antrag
      mit famille und einen nebenjob als makler (eigenerechnung? vieleicht und nur beschraekt, sonst droht hohesteuern , fremderechnung? nur mit bewilligung und das ist mit sehr hohe anspruche seitens des states.
      ein tel.gespraech mit einen schw.konsulat kostet nicht viel.
      da ich schweizer und keine status oder erlaubnis brauche kenne ich nicht alle gesetze aber der konsul.
      salutations
      helveticus
      gute kraefte braucht die schweiz und mit ueber 20% auslaenderanteil
      leben wir nicht schlecht. solange mann arbeitet... fuer faulenzer gilt das gleiche bei uns wie in deutschland nein danke.
      aber eben es gibt gesetze und ihr fall ist sicher via den konsul zu loesen aber sagt ihn nicht das es bloss um steurn geht.....
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 17:21:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      das heisst mein Sohn wuerd in der Schweiz steuerpflichtig werden wenn
      er dort studiert und ich alter Vater wuerde keine Aufenthaltsbewilligung kriegen?

      ist ja hart...
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 22:41:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      jawohl obwohl er auch eine bewilligung braucht um zu studieren auf
      helvetias kosten, aber das ist nicht schwer.
      fuer den vater, der geht nach einen afrikanischen land kauft einen pass
      kommt in die schweiz und verlangt politischen (nicht steuerasyl) asyl
      bekommt eine wohnung einen lohn und muss keine steuern zahlen.
      ein mensch der steurn zahlen will und arbeiten will hats da schwerer.
      es bleibt nur eins, sylt von deutschland zu trennen und es fuer deutsche steuermuedebuerger in die selbststaendigkeit zu fuehren und
      den bankgeheimniss einfuehren, keine steuern zahlen und von der stempelsteuer der deutschen anlegern leben. und nur steuerasylanten und ballermaenner im pulli rein zu lassen. (und die dm behalten und den euro durch dekret verbieten)
      salutations
      helveticus
      Avatar
      schrieb am 05.11.00 14:16:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      Es ist soweit !!!
      Qin International Aktiengesellschaft
      Strom aus dem NICHTS ???
      Billigeren Strom gibt es nicht
      ? gibt es eine größere Chanche auf Gewinnwachstum einer Aktie ?
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      Drei Nachweise :
      Neue Energieformen aus Gravitation
      Neue nur ! Nachweisbar !
      -Teslarprinzip
      -Gravitationsaufhebung
      -Quin Modul
      ..............................................................
      Teslaprinzip oder Arbeit FUNKTIONIERT
      Prof. Dr. Gruber von der International anerkannten Fernuniversität Hagen hat den Frequenzbereich getestet ,
      das heist - senden faktor 1 - , - empfangen faktor 10 -

      einfach ausgedrückt :
      mit einer Taschenlampenbatterie einen Kuchen Backen .

      Aber !!! es gibt kein Gerät das nach Tesla - Strom Produziert !!
      ................................................................
      Der Brasilianische Prof. bekahhm zu seiner Forschung 600 000 USD
      Sein Gerät reduziert nachweislich die Schwerkraft ,-
      denn er macht den Anfang der Sogenannten Antigravitation ,
      nach den Worten von Perry Rodan .
      Seine Arbeit ist somit offiziell Anerkannt.

      Aber !!! Die Aufhebung der Schwerkraft um ein paar Prozente mit Nachfolgender Anhaltender Wirkung und Abflachung In 2 Stunden auf NULL
      Bedeutet noch lange keine Nutzungsmöglichkeit.
      ...............................................................
      Das Quin Modul :
      Wurde entwickelt von 6 Dipl. Ing. der Uni. Budapest
      Es leistet 2 KW pro Stunde
      es ist somit Offiziell vorhanden .

      Aber zur NULL Serienproduktion werden Investoren gesucht
      Ohne Null Serie ( 10 Geräte ) keine FTZ u. keine GS Zulassung.
      Öffentlichkeitsvorstellung nach der NULL Serie
      ................................................................
      Was ist Besser ?
      M.f.G.
      Avatar
      schrieb am 05.11.00 18:40:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Vepophilis

      wieso denn "flüchten"; die Schweizer haben doch ähnliche Einkommenssteuersätze; da kommt man
      vom Regen in die Traufe.

      Es sei denn Du gehörst zur Schumacher und Flick-Klasse; in der Schweiz haben die den
      Vorteil, dass die die Steuerbelsatung individuell aushandeln können.

      Als gemeiner Wähler- und Steuersklave würde ich mir wegen der paar möglichen Prozentpünktchen
      nicht die Mühe machen. Und - abgesehen davon; da die Schweiz sich immer mehr
      der EU annähert, wird sie von den sog. Steuerharmonisierungsbemühungen der Weichels
      dieser Welt früher oder später eh plattgemacht.
      Avatar
      schrieb am 05.11.00 23:33:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      abgesehen davon, dass auch die ESt spuerbar unter den deutschen Saetzen liegt: was interessiert sie mich?

      Capital Gains sind von der ESt ausgenommen und Vermoegenssteuer wiegt nicht schwer.
      Avatar
      schrieb am 06.11.00 13:28:43
      Beitrag Nr. 17 ()
      also so würde ich das nicht sehen. wir sind doch ganz schön zufrieden mit 7,5 % mwst etc. ... :-)
      die steuern werden noch immer spitzen niveau halten. da wird der kantönligeist schon noch seinen nutzen zeigen.
      ich schlage jedem vor, der von seinen trades leben kann in die schweiz zu ziehen. gründet ne AG über die ihr die trades macht. kanton zug, zürich, schwyz sind da zu bevorzugen.

      gruss
      Avatar
      schrieb am 11.11.00 01:10:00
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ich glaub`s einfach nicht. Die einen wollen unbedingt rein, ich wäre froh, wenn ich raus könnte.
      Glaub mir, hier in der Schweiz wird der arbeitenden Klasse einfach auf andere Art das Geld aus der Tasche gezogen.
      Der einzige Unterschied zu den Nachbarländern besteht darin, dass bei uns die Uhren anders gehen........meistens hinten nach.
      Avatar
      schrieb am 22.11.00 09:40:35
      Beitrag Nr. 19 ()
      005, du redest mehr als blödsinn. ich kann von mir behaupten, dass ich nun genug verschiedene seiten gesehen habe - und es ist einfach toll wieder in die schweiz zurückzukehren, insbesondere wenn man in dem schönen land wieder versteuern darf. denn hier zeigen sich die beamten kooperativ und man bezahlt halt einfach immer noch weniger als in den umliegenden ländern.
      ach ja, vergiss nicht. die uhren werden in der schweiz gemacht... also gehen alle nach "unserer" zeit. :-) :-)

      VEPOPHILIS : gründe in der schweiz (kanton zug, schwyz) eine AG. teilweise kannst du diese von Deutschland aus leiten, längerfristig ist es aber von vorteil, wenn du zugleich eine aufenthaltsgenehmigung beantragst. du wickelst deine trades über diese AG ab. auf den Reingewinn sind es ca. 15-25% (von kanton zu kanton versch.) - wenn du einen kulanten kanton "findest", dann kannst du evt. auch steuerbevorzugung geniessen. etc. etc.
      ... ich hoffe ich hab dir etwas geholfen, ansonsten frag einfach wieder...
      Avatar
      schrieb am 22.11.00 12:35:18
      Beitrag Nr. 20 ()
      Kiwi, das macht keinen Sinn, da ich ohne Aufenthaltsgenehmigung
      in Deutschland ESt-pflichtig bleiben wuerde mit den Gewinnenanteilen
      aus der AG...
      Avatar
      schrieb am 22.11.00 13:01:21
      Beitrag Nr. 21 ()
      ...dann beantrage die aufenthaltsgenehmigung zuerst, aber wenn die AG steht ist es einfacher diese zu erhalten. bei der gründung einer AG braucht es ja bekanntlich 3 leute. also noch 2 "stille" - an diese geht ja auch was weg (pseudomässig...). aber solche spielchen sind nicht unbedingt zu empfehlen. gründe die AG, beantrage die aufenthaltsgenehmigung, zieh in die schweiz und beginne, wenn alles steht über die AG zu traden. AG kann ja ohne probleme ne zeit lang inaktiv bleiben. ...
      Avatar
      schrieb am 16.12.00 11:54:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      Also als ein Deutscher, der aus Frust in CH lebt:

      1. Tolles Land , Tolle Leute, aber so einfach ist die Aufenthaltsgenehmigung auch nicht zu bekommen. Daür nützt Geld gar nichts.
      2. Niedrige Steuern (na ja??), aber eine hohe AHV. Die Sozialversicherungsbeiträge haben nämlich keine Obergrenze.
      3. Gemeinerweise wird man seeeeehr schnell als gewerblicher Händler eingestuft: Z.B. sagt Kanton Zürich, daß man unter 100 Deals pro Jahr, d.h. 50 An- und 50 Verkäufe kein Wertschriftenhändler sei. Aber wehe nur ein Geschäft mehr. In einigen Kantonen ist man unabhängig von der Anzahl der Geschäfte ab 20 % Kreditanteil bereits gewerblich.
      4. Als gewerblich eingestufter zahlt man ca 25-35 % Steuern, aber zusätzlich ca 10 % AHV (Rentenversicherung ohne Obergrenze und Befreiungsmöglichkeit).

      Also ist für aktive Anleger CH nicht so interessant, wie unser anderer Nachbar.

      Welches Land meine ich wohl, LEGAL STEUERFREIE SPEKULATION??

      Gruß
      Hittfeld
      Avatar
      schrieb am 16.12.00 12:01:22
      Beitrag Nr. 23 ()
      Der Vorschlag, eine schweizer AG zu gründen scheint gut, aber man braucht auf Dauer einen schweizer Staatsbürger als Verwaltungsrat. Das kostet Geld (Steuer und Verwaltung ca 10 %), und er hat dann Zugriff auf das Geld der AG.
      Ausserdem gehört der Gewinn jetzt der AG. Wie willst diesen steuerfrei in das Privatvermögen überführen??.

      Wieder mein Tipp: Wohnsitznahme in einem Hochsteuerland, das aber Börsenprofite steuerfrei läßt.

      Gruß
      Hittfeld
      Avatar
      schrieb am 16.12.00 18:22:05
      Beitrag Nr. 24 ()
      Gruende doch eine Schweizer Briefkastenfirma und melde die an. Drucke Briefboegen mit demselbigen NAmen und melde Dich an. Dann hat man keine Arbeitserlaubnis aber Aufenthaltserlaubnis und seinen Wohnsitz in CH. Kenne jemanden der hat das so gemacht. Der hatte dann alles in CH (Haus, Auto dort angemeldet, musste aber wohl finanzielle Reserven belegen koennen)

      Ich selbst habe durch meine andere Haelfte in CH (Genf)gelebt. Die Schweizer sind im allgemeinen ok, ich kann sie gut leiden. Aber Auslaender werden dort abgezockt. Das Geld darf man dalassen aber man hat dort als Auslaender gar keine Rechte. Wenn der Ehepartner dort beruflich taetig ist so hat der andere Ehepartner noch lange kein Arbeitsrecht. (Muss man sich mal vorstellen - ich glaube eines der humanen Grundrechte ist RECHT auf ARBEIT).

      Wenn man sich die hohen Immobilienpreise in CH anguckt (der Immos die zum Verkauf an Auslaender freigegeben werden) das ist das Allerletzte. Die Schweizer lachen sich doch kaputt ueber die hohen Preise und die Auslaender zahlen das auch noch).

      Als ich dort lebte, wollte ich ein Konto eroeffnen bei der UBS. Die UBS Filialleiterin sagte mir sie haette keinen Termin frei, erst in einer Woche (???). Sie fragte mich aber dann (am Schalter frech und indiskret!) wieviel ich anlegen wolle. Ich nannte ihr dann einen Betrag. Ploetzlich hatte sie ganz schnell einen Termin! Ich fand das ganz unangenehm. Bekannte rieten mir zu einer kleinen Kantonalbank zu gehen. Das tat ich dann auch. Dort wurde ich total freundlich empfangen und bekam den besten Service ohne nach meiner Anlagensumme gefragt zu werden. ALSO: GEHT BLOSS NICHT ZUR UBS - nur schlechte Erfahrungen!!!!! In Genf mitten in der Stadt habe ich bei der UBS Hauptfiliale des oefteren ewig gewartet, weil niemand am Kundenschalter war. Andere Kunden kamen und gingen wieder ohne bedient zu werden - SCHLIMM! Mittlerweile habe ich mein Konto wieder in Deutschland bei einem Diskountbroker. Das ist billiger und ich verkaufe eh nie vor der Spekufrist.
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 06:34:14
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hallo Key West,

      du meinst diese steuerbefreiten Domizilgesellschaften? bzw. Holdinggesellschaften?
      duerfen die ueberhaupt kurzfristig spekulieren ohne besteuert zu werden?

      Ich meine sonst waer ja folgendes einfach: Ich gruende sowas, das Konto
      laeuft auf die Schweizer Firma und ich versteuer nur die Gewinne die ich
      aus der Firma entnehme mit Einkommensteuer.

      Klappt ein solches Modell? Kannst du irgendwelche Schweizer
      Steuerberater fuer die Realisierung eines solchen Modells (muesste dann wohl
      am ehesten im Kanton Zug oder Schwyz sein..) empfehlen?

      ein grosses Danke,

      Julia
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 22:10:22
      Beitrag Nr. 26 ()
      Für alle Deutschen, die in der Schweiz arbeiten wollen, gilt seit 1.1.01, daß sie keine Genehmigung mehr brauchen!

      Fasu
      Avatar
      schrieb am 19.02.01 14:09:51
      Beitrag Nr. 27 ()
      nur für alle Deutschen oder auch für alle EU-Bürger?
      Avatar
      schrieb am 19.02.01 14:42:33
      Beitrag Nr. 28 ()
      Kann mir jemand über Erfahrungen mit der Schweizer Consors-Filiale berichten (bin Deutscher)?
      Danke
      Avatar
      schrieb am 19.04.01 20:12:59
      Beitrag Nr. 29 ()
      jaaaa.....die schweiz.....

      ich bin auch deutscher ! !! !

      Ich lach mir ne schweizerin an .... und dann ist alles ok !
      -bin ja nicht reich, welche sie nimmt mich ?
      --->versuchts doch mal damit !!!!!

      -aber eine, der man 100% vertrauen kann, oder das geld sit futsch *ggg


      -nein, aber mal ernst, wie sehen denn eigentlich die schweizerinnen uns deutsche ?
      -blaue augen, blond....


      das interessiert mich mal !!!


      -mögen die meisten die italo-boys ????


      danke !


      also, wer ne breifkastenfirma in der schweiz aufbauen will, ich waere an einer zusammenarbeit interessiert !!!

      -spart geld !

      DerFuchs@angelfire.com


      gruessi

      salut

      os-experten hier ???

      -die schweizer banek sind ganz schön gierig, hohe gebühren, niedrige zinsen...
      oder ist das nur für deutsche so ?????
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 07:16:22
      Beitrag Nr. 30 ()
      ja ja die schweizer banken... hohe gebuehren und niedrige zinsen.....
      das ist nicht nur fuer deutsche so sondern fuer alle...
      wir sind eine hochentw. land mit hohen lebenstandard...
      20% auslaenderanteil ueber 10% des ausl.ant.sind deutsche
      gastarbeiter und die aus der eg sind fast die haelfte sie wuerden nicht kommen wenn es sich ja lohnen wuerde (wie alle gastarbeiter) muest das nicht im schlechten sinn nehmen.
      alles ist teuerer in der schweiz. und was die banken angeht ja die auslaender bringen ihre kreuzer in die schweiz weil sie es vom (ihren)fiskus in sicherherheit haben wollen sparen dabei einiges und erwarten dann von der schweiz das billigst wie in deutschland anzulegen. die schweizer banken natuerlich profitieren von dieser situation wer steuern sparen will muss halt ein bischen mehr fuer andere sachen zahlen, die meisten verstehen das sofort andere glauben an den weinachtsmann.
      salutations
      helveticus
      Avatar
      schrieb am 23.04.01 09:15:10
      Beitrag Nr. 31 ()
      hi helveticis !!!






      www.netbank.de






      vergleich die konditionen mit der betsen schweizer bank :)

      -da kannst du auch was sparen....

      ...ein deutscher geizhals......

      ein THÜRINGER !
      -kennt das hier ejmand, an alle schweizer !
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 11:35:51
      Beitrag Nr. 32 ()
      @ll


      hier schreibt wohl niemand ????

      wer ist der billigste broaker in der *schönen SCHWEIZ ???

      -wie siehts denn da aus, wenn man den dt. pass hat ?

      -geld ist ja in der schw. nie illegal :)

      broaker in dt:

      billigste : direkt-anlage-bank
      sehr preiswert : fimatex
      pauschalgebühr für grosse ordern : entrium


      und in der schweiz ??

      danke

      DerFuchs@angelfire.com
      Avatar
      schrieb am 28.04.01 12:46:04
      Beitrag Nr. 33 ()
      fimatex ist der billigst..

      bei DAB ( sch**** ) steht mindestprov. online = 8,6 € !!!!

      -verbrecher, so klein und nur 1 mal erwähnt .....
      Avatar
      schrieb am 04.05.01 15:39:07
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hi Leute, ich bin seit 6 Jahren in der Schweiz, sehr zufrieden hier.
      Steuern sind minimal, ich würde in D 53% zahlen, hier zahle ich so um die
      18. Hab mir zwischenzeitlich ne Schweizerin geangelt, Vorsicht, die Deutschen
      werden wie überall belächelt und veralbert! Auch in der Family, weil ich immernoch
      kein Schwizerdütsch kann. Arbeitsgenehmigung ist schwierig, das Amt für Wirtschaft
      gibt Kontingente raus. Ein Chef mit viel Einfluss ist immer gut.
      Banking: Credit Suisse (Konto) und Youtrade (Börse) ist meine Empfehlung.
      Good Luck
      Avatar
      schrieb am 04.05.01 20:07:28
      Beitrag Nr. 35 ()
      darum zahl ich lieber steuern in deutschland....

      ich lass mich nicht verrsch*****

      von ein paar blöden schweizern ! ! ! !

      -ich lach die lieber aus ?

      1 frage :

      ich hab ne os order auf die dt. post bei UBS rausgegeben ...

      es steht da vermittelt.....aber ich hab 0 os !

      was ist da lso ???

      -verkauft das pack nichts an deutsche ?
      Avatar
      schrieb am 16.06.01 05:02:42
      Beitrag Nr. 36 ()
      Wie ist denn das mit dem Doppelbesteuerungsabkommen? Kennt sich da jemand aus?

      Angenommen man hat in der Schweiz und in Deutschland gleichzeitig einen Wohnsitz. Angenommen man ist (wo auch immer) in der Schweiz angestellt, d.h. man zahlt dort ganz normal Steuern auf das Einkommen und das Vermögen. Nachdem man in der Schweiz angestellt ist gilt das auch automatisch als das Land in dem man sich überwiegend aufhält. Fertig - Oder? In Deutschland hat man kein Arbeitsverhältnis, ist aber ganz normal gemeldet, d.h. Wohnung Auto usw sind kein Problem.

      Dann kann man doch in Deutschland machen was man will. Gemäss Doppelbesteuerungsabkommen hat man ja schon alles in der Schweiz versteuert und der deutsche Fiskus schaut in die Röhre. Gibt`s da Ausnahmen oder Fussangeln??
      Avatar
      schrieb am 18.06.01 16:47:55
      Beitrag Nr. 37 ()
      huh..meine alte wirtschaftsleherein sei dank :

      also
      1.wohnsitz ?

      2. aufentaltsdauer in dem land !!! ?
      *danach geht das in D ....


      3.bei der botschaft beschäftigt ?

      --->man bezahlt die stuern in dem land....dan wird es in dem anderen angerechnet !!!

      ....aber nicht zu 100% erstattet !
      Avatar
      schrieb am 19.06.01 17:58:30
      Beitrag Nr. 38 ()
      @ alle

      Hallo zusammen

      Ich hätte einmal eine Frage an euch. Wie kann ich von der Schweiz aus OS bis 22.00 Uhr Traden. Ist dies ueberhaupt möglich. Wenn ja, wer bietet diesen Dienst an ?

      Vielen Dank für eure Hilfe

      Gruss
      cash
      Avatar
      schrieb am 19.06.01 19:39:00
      Beitrag Nr. 39 ()
      versuchs doch bei fimatex !


      www.fimatex.de

      oder

      www.dab.de


      ...
      Avatar
      schrieb am 22.06.01 06:59:06
      Beitrag Nr. 40 ()
      Lonza, schau Dich doch einfach mal im Board um: z.B.
      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…

      Sobald Du einen Wohnsitz in BRD hast, mußt Du die dort anfallenden Speku-/Zinserträge auch dort versteuern.
      Gingono
      Avatar
      schrieb am 09.07.01 19:25:52
      Beitrag Nr. 41 ()
      huuhuhuh

      der thread war schon fast überfällig....

      wie wäre es wenn ihr eure erfahrungen weiter postet.....

      die CHer verarschen uns auch in D !
      mit ihren spackoAKTIEN !

      highlight
      micronas
      tege
      ...
      Avatar
      schrieb am 10.07.01 13:38:33
      Beitrag Nr. 42 ()
      Hallo,
      bin seit 2 Monaten in Zürich (nette Stadt!).
      CH-Lohnniveau plus deutsche Preise = Schlaraffenland!
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 16:11:22
      Beitrag Nr. 43 ()
      @jepp

      Ich bin seit 6 Monaten in Zürich. Das Lohnniveau ist natürlich besser, aber deutsche Preise zahlt man hier bestimmt nicht.

      Weiss zwar nicht, wo Du einkaufst, aber bis auf das billigere Benzin ist hier alles 10-20% teurer.
      Avatar
      schrieb am 06.08.01 14:16:42
      Beitrag Nr. 44 ()
      wie heisst den das schweizer dpuble zu

      ALDI ?

      billig....wie teuer ist da die MIETE für ne 2-Zimmer Wohnung in ZH ?

      in DM bitte .....

      billig....

      ist nicht UMSONST !

      schon mal die BANK-GEBÜHREN gesehen ?

      gruss,
      ROTHfuchs
      Avatar
      schrieb am 07.08.01 12:55:09
      Beitrag Nr. 45 ()
      Hallo Aktrader,
      ich meine die Schweiz wäre das Schlaraffenland wenn
      man die hohen Löhne von dort beziehen würde und deutsche Preise hätte.
      Einen richtigen Schweiz-Aldi habe ich hier nicht
      gefunden. Die haben hier DENNER, MIGROS, COOP. Das sind
      alles Monopole die hier die Preise diktieren. Im FOOD-
      Bereich teilweise doppelt so teuer (den starken CHF
      muss man ja mit einrechnen).
      Eine Büchse mit Bohnen oder sowas kriegt man in D für
      0,79 DM (500g) in der Schweiz für 3,50 CHF oder mehr,
      so sind hier meine Erfahrungen. Bei Mc Donalds ist es auch
      ein krasser Unterschied, aber man muss erst mal einen
      finden, denn die Schweizer wollen ja dass die Touris teuer
      ihre Menüs Essen.
      Alles Gute, Jeep
      Avatar
      schrieb am 07.08.01 17:59:19
      Beitrag Nr. 46 ()
      @jeep

      Sorry, dann hatte ich das falsch verstanden. Schweizer Löhne und deutsche Preise würden tatsächlich ein Schlaraffenland ergeben, da hast Du Recht. Aber wo gibt`s schon sowas. Die, die ganz grenznah wohnen, können davon vielleicht profitieren.

      Getränke kauf ich im grossen Stil bei Pickpay im Glattzentrum ein. Die haben häufiger mal Warsteiner oder Bitburger in der Aktion unter 1 Franken. Bei den sonstigen Lebensmitteln dort muss man aber sehr aufs Verfalldatum schauen. Coop ist besser geworden, zu Denner gehen wir äussert selten (Qualität nicht so berauschend).
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 13:41:55
      Beitrag Nr. 47 ()
      @ll

      also : um, ne chER Firma zu haben, brauchst du mind. 1 schweizer !
      ( pass auf , dass der TREU ist )

      @vopo

      vermögenssteuern in D gibt es nicht !
      :)
      Avatar
      schrieb am 15.08.01 16:32:58
      Beitrag Nr. 48 ()
      Hallo,
      brauchst du eine Bank für die Vermögensanlage oder fürs Zocken. Falls für die Vermögensanlage dann kann ich dir
      weiterhelfen. Schick mir mal ein mail an mein wo-Adresse.

      So long

      little
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 14:37:08
      Beitrag Nr. 49 ()
      Wie gehst euch denn so in CH ?

      Bereut ihr es, D verlassen zu haben ?



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