feratel - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.01.01 12:08:11 von
neuester Beitrag 01.07.01 10:22:41 von
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Innsbruck (APA) - Das an der Wiener Börse notierte
Wetter-TV-Panorama-Unternehmen feratel media technologies AG mit Sitz
in Innsbruck will durch ein neues Tourismus-Softwareprodukt
Wartungsarbeiten für die Online-Buchung reduzieren. Die "hobooBox"
ermögliche dem Hotelier, seine Daten nur noch einmal zentral
verwalten und aktualisieren zu müssen, erklärte feratel-Vorstand
Markus Schröcksnadel am Freitag.
Heutzutage seien Hoteliers meist an mehrere
Online-Reservierungssysteme wie etwa WorldRes, Pegasus oder andere
angeschlossen. Die hobooBox könne für den Hotelbetrieb Aufgaben wie
die automatische Übernahme der Verfügbarkeitsdaten, also welche
Zimmer bzw. Kategorien wann frei sind, sowie Preise aus dem
Hotelprogramm übernehmen.
Diese Informationen würden automatisch an den Server der
100-prozentigen feratel-Tochter hoboo.com übertragen, betonte
Schröcksnadel, der auch Präsident des Österreichischen Ski-Verbandes
(ÖSV) ist. Alle angeschlossenen Internetplattformen könnten dann
automatisch über die hobooBox aktualisiert werden.
Europa müsse den Weg der Online-Buchung mitgehen, da sich dadurch
"zusätzliche, neue Chancen und Vertriebswege" ergeben. Gleichzeitig
müsse aber auch darauf geachtet werden, dass der Arbeitsaufwand für
den Hotelier so gering wie möglich bleibt, teilte Schröcksnadel mit.
Hoboo.com GmbH mit Sitz in Zell am See (Salzburg) entwickelt und
vertreibt seit sechs Jahren ein internationales Reservierungs- und
Transaktionssystem für den Tourismus.
Wetter-TV-Panorama-Unternehmen feratel media technologies AG mit Sitz
in Innsbruck will durch ein neues Tourismus-Softwareprodukt
Wartungsarbeiten für die Online-Buchung reduzieren. Die "hobooBox"
ermögliche dem Hotelier, seine Daten nur noch einmal zentral
verwalten und aktualisieren zu müssen, erklärte feratel-Vorstand
Markus Schröcksnadel am Freitag.
Heutzutage seien Hoteliers meist an mehrere
Online-Reservierungssysteme wie etwa WorldRes, Pegasus oder andere
angeschlossen. Die hobooBox könne für den Hotelbetrieb Aufgaben wie
die automatische Übernahme der Verfügbarkeitsdaten, also welche
Zimmer bzw. Kategorien wann frei sind, sowie Preise aus dem
Hotelprogramm übernehmen.
Diese Informationen würden automatisch an den Server der
100-prozentigen feratel-Tochter hoboo.com übertragen, betonte
Schröcksnadel, der auch Präsident des Österreichischen Ski-Verbandes
(ÖSV) ist. Alle angeschlossenen Internetplattformen könnten dann
automatisch über die hobooBox aktualisiert werden.
Europa müsse den Weg der Online-Buchung mitgehen, da sich dadurch
"zusätzliche, neue Chancen und Vertriebswege" ergeben. Gleichzeitig
müsse aber auch darauf geachtet werden, dass der Arbeitsaufwand für
den Hotelier so gering wie möglich bleibt, teilte Schröcksnadel mit.
Hoboo.com GmbH mit Sitz in Zell am See (Salzburg) entwickelt und
vertreibt seit sechs Jahren ein internationales Reservierungs- und
Transaktionssystem für den Tourismus.
Feratel, österreichischer Lieferant für Telekommunikations- und touristische Informationssysteme, hat einer Meldung des Wirtschaftblattes zufolge mit dem Zukauf von fünf Unternehmen innerhalb des laufenden Geschäftsjahres 2000/2001 seine Akquisitionsstrategie beendet. Nun befinde man sich auf Konsolidierungskurs. In den nächsten 18 Monaten werde das Unternehmen sich in erster Linie um die Vereinheitlichung der Daten-Pools, die umfassende Informationen innerhalb der Touristik- und Freizeitbranche beinhalten, kümmern.
Feratel plant für das Geschäftsjahr 2002/2003 den Eintritt in den spanischen, den portugiesischen und den griechischen Markt. Derzeit ist das Unternehmen mit seinen drei Geschäftsbereichen Telekommunikation, Internet Content Provider (Panorama-Fernsehen) und Software-Entwicklung für Online-Tourismus in Österreich, Deutschland, Italien, Frankreich und der Schweiz tätig.
Feratel plant für das Geschäftsjahr 2002/2003 den Eintritt in den spanischen, den portugiesischen und den griechischen Markt. Derzeit ist das Unternehmen mit seinen drei Geschäftsbereichen Telekommunikation, Internet Content Provider (Panorama-Fernsehen) und Software-Entwicklung für Online-Tourismus in Österreich, Deutschland, Italien, Frankreich und der Schweiz tätig.
Feratel: Ergebnis durch Akquisitionen belastet
Das im Specialist Market notierte Medien-Unternehmen Feratel Media Technologies erzielt im Geschäftsjahr 2000 eine Umsatzsteigerung um 59% von 9,3 Mio. Euro auf 14,8 Mio. Euro. Die Betriebsleistung wächst von 9,7 Mio. Euro auf 15,9 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) hingegen fällt im Vergleich zum Vorjahr von 1,2 Mio. Euro auf 737.000 Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verringert sich ebenfalls von 1,1 Mio. Euro auf 913.000 Euro.
Zur Belastung des Ergebnisses tragen im wesentlichen die akquisitionsbedingten Folgekosten und ein höherer Personalaufwand bei. Die Firmenwertabschreibungen sowie die einmaligen Anlaufkosten beim Markteintritt in den Niederlanden schlagen sich ebenfalls nieder.
Für das kommende Geschäftjahr hat das Unternehmen eine weitere Umsatzsteigerung und das Erreichen einer zweistelligen EBITDA-Marge zum Ziel gesetzt. "Für die kommenden Monate planen wir auch in Ungarn mit dem Wetterpanoramafernsehen zu starten, und werden zudem versuchen, verstärkt in den französischen Markt vorzudringen", so Feratel Vorstand Markus Schröcksnadel.
Das im Specialist Market notierte Medien-Unternehmen Feratel Media Technologies erzielt im Geschäftsjahr 2000 eine Umsatzsteigerung um 59% von 9,3 Mio. Euro auf 14,8 Mio. Euro. Die Betriebsleistung wächst von 9,7 Mio. Euro auf 15,9 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) hingegen fällt im Vergleich zum Vorjahr von 1,2 Mio. Euro auf 737.000 Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verringert sich ebenfalls von 1,1 Mio. Euro auf 913.000 Euro.
Zur Belastung des Ergebnisses tragen im wesentlichen die akquisitionsbedingten Folgekosten und ein höherer Personalaufwand bei. Die Firmenwertabschreibungen sowie die einmaligen Anlaufkosten beim Markteintritt in den Niederlanden schlagen sich ebenfalls nieder.
Für das kommende Geschäftjahr hat das Unternehmen eine weitere Umsatzsteigerung und das Erreichen einer zweistelligen EBITDA-Marge zum Ziel gesetzt. "Für die kommenden Monate planen wir auch in Ungarn mit dem Wetterpanoramafernsehen zu starten, und werden zudem versuchen, verstärkt in den französischen Markt vorzudringen", so Feratel Vorstand Markus Schröcksnadel.
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