Der programmierte Absturz - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.03.01 00:37:04 von
neuester Beitrag 23.03.01 00:46:06 von
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Countdown für Absturz der Mir läuft
Wenige Stunden vor dem geplanten Absturz der russischen Raumstation Mir in den Südpazifik haben sich die Staaten in der Region auf mögliche Zwischenfälle vorbereitet.
Nach Berechnungen der russischen Raumfahrtbehörde soll die Mir am Freitagmorgen zwischen 07.00 Uhr und 07.30 Uhr MEZ in einem riesigen Feuerball niedergehen und in den Südpazifik stürzen.
Die japanische Regierung forderte die Bewohner der Okinawa-Inseln auf, am Freitagmorgen in ihren Häusern zu bleiben. Damit sollen Schäden vermieden werden, falls die Mir ihr geplantes Ansturzgebiet verfehlt und über Okinawa niedergeht.
Der neuseeländische Außenminister Phil Goff erklärte, in der voraussichtlichen Absturzregion im Südpazifik seien mindestens 27 Fischerboote sowie einige Handelsschiffe unterwegs. Australische Sicherheitskräfte gingen davon aus, dass sie bei einem außerplanmäßigen Absturz der Mir über Australien nur eine Stunde Vorwarnzeit haben würden.
Für den Absturz der Mir sei alles vorbereitet, sagte ein Sprecher der russischen Raumfahrtbehörde. Die 15 Jahre alte Mir wurde am Donnerstag zur Sonne ausgerichtet, um über ihre Solarsegel die für das Funktionieren ihrer Systeme erforderliche Energie aufzutanken. Der Behörde zufolge reagierte die Raumstation einwandfrei auf alle Befehle des Kontrollzentrums.
Die 137 Tonnen schwere Mir soll zum größten Teil in der Atmosphäre verglühen. Die etwa 20 Tonnen Restschrott sollen am Freitag gegen 07.20 Uhr ins Meer stürzen. Als Absturzstelle berechnete die Behörde ein 200 Kilometer breites und 6000 Kilometer langes unbewohntes Meeresgebiet in der Nähe der Fidschi-Inseln
Wenige Stunden vor dem geplanten Absturz der russischen Raumstation Mir in den Südpazifik haben sich die Staaten in der Region auf mögliche Zwischenfälle vorbereitet.
Nach Berechnungen der russischen Raumfahrtbehörde soll die Mir am Freitagmorgen zwischen 07.00 Uhr und 07.30 Uhr MEZ in einem riesigen Feuerball niedergehen und in den Südpazifik stürzen.
Die japanische Regierung forderte die Bewohner der Okinawa-Inseln auf, am Freitagmorgen in ihren Häusern zu bleiben. Damit sollen Schäden vermieden werden, falls die Mir ihr geplantes Ansturzgebiet verfehlt und über Okinawa niedergeht.
Der neuseeländische Außenminister Phil Goff erklärte, in der voraussichtlichen Absturzregion im Südpazifik seien mindestens 27 Fischerboote sowie einige Handelsschiffe unterwegs. Australische Sicherheitskräfte gingen davon aus, dass sie bei einem außerplanmäßigen Absturz der Mir über Australien nur eine Stunde Vorwarnzeit haben würden.
Für den Absturz der Mir sei alles vorbereitet, sagte ein Sprecher der russischen Raumfahrtbehörde. Die 15 Jahre alte Mir wurde am Donnerstag zur Sonne ausgerichtet, um über ihre Solarsegel die für das Funktionieren ihrer Systeme erforderliche Energie aufzutanken. Der Behörde zufolge reagierte die Raumstation einwandfrei auf alle Befehle des Kontrollzentrums.
Die 137 Tonnen schwere Mir soll zum größten Teil in der Atmosphäre verglühen. Die etwa 20 Tonnen Restschrott sollen am Freitag gegen 07.20 Uhr ins Meer stürzen. Als Absturzstelle berechnete die Behörde ein 200 Kilometer breites und 6000 Kilometer langes unbewohntes Meeresgebiet in der Nähe der Fidschi-Inseln
![](http://www.afp.com/deutsch/imgs/grafik/eins/29/gr.gif)
Das ist wohl eine russische Variante
vom Spiel "Schiffe versenken".
das gibt bestimmt eine schöne Welle in näherem Umkreis.
Aber so wichtig wie der berühmte chinesische Reissack.
Gute Nacht
vom Spiel "Schiffe versenken".
das gibt bestimmt eine schöne Welle in näherem Umkreis.
Aber so wichtig wie der berühmte chinesische Reissack.
Gute Nacht
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