Mocier`s PRIMACOM Thread 24 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.10.99 08:33:14 von
neuester Beitrag 19.10.99 20:38:13 von
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Link zur Primacom Homepage:
http://www.primacom.de/
Link zum vorhergehenden Thread:
Thread: Mocier`s PRIMACOM Thread 23
Mocier
Guten Morgen,
Kurt Merz und Thomaso hatten im alten Thread gestern abend/nacht noch etwas geschrieben, schaut euch das villeicht noch an.
Wünsche alle ein schönes Wochenende.
Mocier
Kurt Merz und Thomaso hatten im alten Thread gestern abend/nacht noch etwas geschrieben, schaut euch das villeicht noch an.
Wünsche alle ein schönes Wochenende.
Mocier
Donnerstag, 14. Oktober 1999, 14:20 Uhr
Das Aus für Mannesmann bei TV-Kabelnetz keine Überrachung
Von vwd Korrespondent Jörn-Arne Springborn
Düsseldorf (vwd) - Das Ausscheiden der Mannesmann AG, Düsseldorf, aus dem Bieterkreis des zum Verkauf anstehenden
TV-Kabelnetzes der Deutsche Telekom AG, Bonn, ist entgegen der Beteuerung des Unternehmens keine Überraschung. Das gilt auch,
wenn der Mannesmann-Vorstandsvorsitzende Klaus Esser in einer am Donnerstag veröffentlichten Mitteilung feststellt: "Mannesmann ist
überrascht über die Entscheidung der Telekom, das Gebot von Mannesmann für das Kabelnetz der DT-AG im weiteren Bietungsverfahren
nicht mehr zu berücksichtigen." Tatsache ist allerdings, dass Esser von seiner Position, das ganze Telekom-Kabelnetz zu kaufen, nicht
abgewichen ist.
In direkten Gesprächen mit der Telekom habe sich Esser nicht bewegt und an seinem Vorhaben festgehalten, hieß es aus
Telekom-Kreisen. Alle anderen Interessenten hätten sich mit dem Telekom-Konzept einverstanden gezeigt, alles bis auf 25 Prozent plus
einer Aktie zu veräußern. Zudem hatte Telekom-Vorstandsmitglied Gerd Tenzer schon vor Wochen mit Blick auf Essers Position erklärt,
dass es nicht zu einem Totalverkauf an einen einzigen Investor kommen wird. Als Grund hatte Tenzer den gewollten intensiven Wettbewerb
unter den Investoren angeführt.
Daneben stellte Mannesmann in seiner Pressemitteilung heraus, dass nicht nur ein "attraktives Angebot" unterbreitet wurde, sondern die
Telekom auch "offensichtlich" im weiteren Verkaufsverfahren keine Bieter zulassen will, die bereits ein aktives Telekommunikationsgeschäft in Deutschland
betreiben. In punkto attraktives Gebot verlautete es aus Telekom-Kreisen, das Angebot von Mannesmann habe lediglich die Hälfte des Höchstangebots betragen;
und das mache schon was aus. In punkto einer möglichen Benachteiligung des größten Mitwettbewerbers im deutschen Telekommunikations-Markt hieß es
hingegen: Blanker Unsinn, sie alle seien Konkurrenten.
Es gehe darum, regionale Wettbewerber zu schaffen. Die Telekom wolle daher keinen dominanten Marktteilnehmer kreieren. Ein neuer dominierender Betreiber
hätte dann die selben regulierungstechnischen Nachteile wie heute die Telekom und alles bliebe beim Alten. Spekulativ sei hingegen, ob Regulierungs- und
Kartellbehörde letztendlich mitgespielt hätten.
vwd/14.10.99/spb/mig
Mocier
Das Aus für Mannesmann bei TV-Kabelnetz keine Überrachung
Von vwd Korrespondent Jörn-Arne Springborn
Düsseldorf (vwd) - Das Ausscheiden der Mannesmann AG, Düsseldorf, aus dem Bieterkreis des zum Verkauf anstehenden
TV-Kabelnetzes der Deutsche Telekom AG, Bonn, ist entgegen der Beteuerung des Unternehmens keine Überraschung. Das gilt auch,
wenn der Mannesmann-Vorstandsvorsitzende Klaus Esser in einer am Donnerstag veröffentlichten Mitteilung feststellt: "Mannesmann ist
überrascht über die Entscheidung der Telekom, das Gebot von Mannesmann für das Kabelnetz der DT-AG im weiteren Bietungsverfahren
nicht mehr zu berücksichtigen." Tatsache ist allerdings, dass Esser von seiner Position, das ganze Telekom-Kabelnetz zu kaufen, nicht
abgewichen ist.
In direkten Gesprächen mit der Telekom habe sich Esser nicht bewegt und an seinem Vorhaben festgehalten, hieß es aus
Telekom-Kreisen. Alle anderen Interessenten hätten sich mit dem Telekom-Konzept einverstanden gezeigt, alles bis auf 25 Prozent plus
einer Aktie zu veräußern. Zudem hatte Telekom-Vorstandsmitglied Gerd Tenzer schon vor Wochen mit Blick auf Essers Position erklärt,
dass es nicht zu einem Totalverkauf an einen einzigen Investor kommen wird. Als Grund hatte Tenzer den gewollten intensiven Wettbewerb
unter den Investoren angeführt.
Daneben stellte Mannesmann in seiner Pressemitteilung heraus, dass nicht nur ein "attraktives Angebot" unterbreitet wurde, sondern die
Telekom auch "offensichtlich" im weiteren Verkaufsverfahren keine Bieter zulassen will, die bereits ein aktives Telekommunikationsgeschäft in Deutschland
betreiben. In punkto attraktives Gebot verlautete es aus Telekom-Kreisen, das Angebot von Mannesmann habe lediglich die Hälfte des Höchstangebots betragen;
und das mache schon was aus. In punkto einer möglichen Benachteiligung des größten Mitwettbewerbers im deutschen Telekommunikations-Markt hieß es
hingegen: Blanker Unsinn, sie alle seien Konkurrenten.
Es gehe darum, regionale Wettbewerber zu schaffen. Die Telekom wolle daher keinen dominanten Marktteilnehmer kreieren. Ein neuer dominierender Betreiber
hätte dann die selben regulierungstechnischen Nachteile wie heute die Telekom und alles bliebe beim Alten. Spekulativ sei hingegen, ob Regulierungs- und
Kartellbehörde letztendlich mitgespielt hätten.
vwd/14.10.99/spb/mig
Mocier
Cablecom 16.10.99
Von grosser Freierschar umworben
Cablecom Mehrere Dutzend Kaufinteressenten
Die Brautschau um die Cablecom Holding, den grössten
Kabelnetzbetreiber der Schweiz, tritt in die entscheidende
Phase: Gestern Freitag ist die Bewerbungsfrist abgelaufen.
Nach Angaben der UBS-Investmentbank Warburg Dillon
Read, die mit dem Verkauf beauftragt ist, wollen mehrere
Dutzend Interessenten die Cablecom übernehmen. Die
Transaktion wird bis Ende Jahr über die Bühne gehen. Zum
Kreis der Interessenten gehören Investment-Gesellschaften,
Betreiber von Kabel- und Telecomnetzen sowie
Medienkonzerne, sagte Sepp Huber von der Mitbesitzerin
Swisscom. Zahlreiche Bieter hätten sich zu Konsortien
zusammengeschlossen. Einzelne Interessenten haben sich
auch bereits öffentlich zu Wort gemeldet, darunter der
Bankier Ernst Müller-Möhl und Ex-Cablecom-Chef Leo
Fischer sowie Callahan Associates, die Nummer 2 im
europäischen Kabelnetz-Markt. Aber auch die
Deutsche-Bank-Tochter DB Investor, Rupert Murdochs
Medienkonzern News Corp, der US-Softwarekonzern
Microsoft, die niederländische Kabel-TV-Firma United
Pan-Europe Communications, die alle für das Kabelnetz der
Deutschen Telekom bieten, sind laut Branchenkennern
denkbare Kandidaten für den Cablecom-Kauf.
Die Swisscom sowie die deutschen Konzerne Veba und
Siemens wollen ihre Anteile von je 32% am Schweizer
Kabelnetzbetreiber im Paket verkaufen. Die Spanne der in
den Medien genannten Kaufpreise liegt zwischen 2 und 12
Mrd. Franken. Bundesrat Leuenberger hatte unlängst den
Warnfinger gehoben. Die Cablecom dürfe nicht zu einem
überrissen hohen Preis verkauft werden. Ansonsten drohe die
Gefahr, dass die Konsumenten die Zeche zu bezahlen hätten.
Die Cablecom hat 1,3 Mio. eigene Kunden und einen
Marktanteil von über 50 Prozent. Sie deckt direkt oder indirekt
aber fast 90% aller Schweizer Haushalte ab. Im
Geschäftsjahr 1998 steigerte die Cablecom ihren Umsatz um
13% auf 562,5 Mio. Franken. Vor allem wegen
ausserordentlicher Erträge stieg der Gewinn auf 46,2 Mio.
Franken. Per Ende Jahr beschäftigte die Cablecom 1306
Personen. (sda)
Mocier
Von grosser Freierschar umworben
Cablecom Mehrere Dutzend Kaufinteressenten
Die Brautschau um die Cablecom Holding, den grössten
Kabelnetzbetreiber der Schweiz, tritt in die entscheidende
Phase: Gestern Freitag ist die Bewerbungsfrist abgelaufen.
Nach Angaben der UBS-Investmentbank Warburg Dillon
Read, die mit dem Verkauf beauftragt ist, wollen mehrere
Dutzend Interessenten die Cablecom übernehmen. Die
Transaktion wird bis Ende Jahr über die Bühne gehen. Zum
Kreis der Interessenten gehören Investment-Gesellschaften,
Betreiber von Kabel- und Telecomnetzen sowie
Medienkonzerne, sagte Sepp Huber von der Mitbesitzerin
Swisscom. Zahlreiche Bieter hätten sich zu Konsortien
zusammengeschlossen. Einzelne Interessenten haben sich
auch bereits öffentlich zu Wort gemeldet, darunter der
Bankier Ernst Müller-Möhl und Ex-Cablecom-Chef Leo
Fischer sowie Callahan Associates, die Nummer 2 im
europäischen Kabelnetz-Markt. Aber auch die
Deutsche-Bank-Tochter DB Investor, Rupert Murdochs
Medienkonzern News Corp, der US-Softwarekonzern
Microsoft, die niederländische Kabel-TV-Firma United
Pan-Europe Communications, die alle für das Kabelnetz der
Deutschen Telekom bieten, sind laut Branchenkennern
denkbare Kandidaten für den Cablecom-Kauf.
Die Swisscom sowie die deutschen Konzerne Veba und
Siemens wollen ihre Anteile von je 32% am Schweizer
Kabelnetzbetreiber im Paket verkaufen. Die Spanne der in
den Medien genannten Kaufpreise liegt zwischen 2 und 12
Mrd. Franken. Bundesrat Leuenberger hatte unlängst den
Warnfinger gehoben. Die Cablecom dürfe nicht zu einem
überrissen hohen Preis verkauft werden. Ansonsten drohe die
Gefahr, dass die Konsumenten die Zeche zu bezahlen hätten.
Die Cablecom hat 1,3 Mio. eigene Kunden und einen
Marktanteil von über 50 Prozent. Sie deckt direkt oder indirekt
aber fast 90% aller Schweizer Haushalte ab. Im
Geschäftsjahr 1998 steigerte die Cablecom ihren Umsatz um
13% auf 562,5 Mio. Franken. Vor allem wegen
ausserordentlicher Erträge stieg der Gewinn auf 46,2 Mio.
Franken. Per Ende Jahr beschäftigte die Cablecom 1306
Personen. (sda)
Mocier
NetCologne noch im Rennen
ums TV-Kabel
Bonn. (eb/dpa) Die Deutsche Telekom hat ihre
Telefon-Konkurrenten Mannesmann und Viag Interkom von
der entscheidenden Bieterrunde um das multimediafähige
TV-Kabelnetz ausgeschlossen. Unter den 17 Bewerbern
sei eine weitere Auswahl getroffen worden, so die
Telekom. Die Schlussrunde der Verkaufsgespräche
beginne im November. Mannesmann kritisierte,
offensichtlich wolle die Telekom im weiteren
Verkaufsverfahren keine Bieter zulassen, die bereits ein
aktives Telekommunikationsgeschäft in Deutschland
betreiben, so das Unternehmen. Viag Interkom erklärte,
das Fernsehkabelnetz sei "nicht kriegsentscheidend".
Nach wie im Rennen ist auch das Konsortium der
Deutsche-Bank-Tochter DB Investor, die mit regionalen
Gesellschaften kooperiert. NetCologne bewirbt sich dabei
um den Kauf des nordrhein-westfälischen Regionalnetzes.
"Wir gehen davon aus, dass wir noch dabei sind", sagte
ein Sprecherin gestern. Nach einem Zeitungsbericht bieten
vor allem ausländische Interessenten, wobei die Angebote
bis 35 Milliarden Mark reichten.
Mocier
ums TV-Kabel
Bonn. (eb/dpa) Die Deutsche Telekom hat ihre
Telefon-Konkurrenten Mannesmann und Viag Interkom von
der entscheidenden Bieterrunde um das multimediafähige
TV-Kabelnetz ausgeschlossen. Unter den 17 Bewerbern
sei eine weitere Auswahl getroffen worden, so die
Telekom. Die Schlussrunde der Verkaufsgespräche
beginne im November. Mannesmann kritisierte,
offensichtlich wolle die Telekom im weiteren
Verkaufsverfahren keine Bieter zulassen, die bereits ein
aktives Telekommunikationsgeschäft in Deutschland
betreiben, so das Unternehmen. Viag Interkom erklärte,
das Fernsehkabelnetz sei "nicht kriegsentscheidend".
Nach wie im Rennen ist auch das Konsortium der
Deutsche-Bank-Tochter DB Investor, die mit regionalen
Gesellschaften kooperiert. NetCologne bewirbt sich dabei
um den Kauf des nordrhein-westfälischen Regionalnetzes.
"Wir gehen davon aus, dass wir noch dabei sind", sagte
ein Sprecherin gestern. Nach einem Zeitungsbericht bieten
vor allem ausländische Interessenten, wobei die Angebote
bis 35 Milliarden Mark reichten.
Mocier
Hallo Mocier, hallo boschler usw.!
Die Beteiligung an zwei oder mehr Regionalgesellschaften in einem so hervorragenden zukunftsträchtigen Markt IST doch eine erstklassige strategische Position.
Was wollt Ihr denn eigentlich?
buybuy
Die Beteiligung an zwei oder mehr Regionalgesellschaften in einem so hervorragenden zukunftsträchtigen Markt IST doch eine erstklassige strategische Position.
Was wollt Ihr denn eigentlich?
buybuy
Telekom läutet zweite Runde ein. Am Montag werden die Analystentrupps die Datenräume der Telekom unter die Lupe nehmen.Primacom wird dabei auch erwähnt. Der Bericht steht im Wirtschaftsteil der Frankfurter Rundschau Seite 16 vom 16.10.99
Amerikaner
Amerikaner
Hallo buybuy,
der Meinung bin ich auch.
Ciao und schönes Wochenende
walrus
der Meinung bin ich auch.
Ciao und schönes Wochenende
walrus
Hi,
Amerikaner, danke für die Info.
buybuy:
Ich habe doch nie das Gegenteil behauptet, sondern habe nur auf mögliche Risiken und Zusammenhänge hingewiesen.
Ich sehe die Zukunftsaussichten von Primacom, so es denn dann alles so kommt, genauso rosig wie Ihr.
Mocier
Amerikaner, danke für die Info.
buybuy:
Ich habe doch nie das Gegenteil behauptet, sondern habe nur auf mögliche Risiken und Zusammenhänge hingewiesen.
Ich sehe die Zukunftsaussichten von Primacom, so es denn dann alles so kommt, genauso rosig wie Ihr.
Mocier
PS:
walrus, auch Dir ein schönes Wochenende. Allen Anderen natürlich auch.
Mocier
walrus, auch Dir ein schönes Wochenende. Allen Anderen natürlich auch.
Mocier
Tag auch,
Herr Hoffmann spricht von derzeit 7000 zahlenden Kunden in Leipzig ( 99.- pro Monat ) Ende des Jahres sollen es 50.000 sein. Das hiesse, das allein durch dieses potential ein Umsatz im nächsten Jahr von mindestens 60 Mio. in die PC Kassen spülen wird. Bezogen auf den momentanen Gesamtumsatz von etwa 160 Mio. ist dies doch ein Riesensprung. EBITA lässt grüssen. Im Grunde kann ich es kaum glauben. Es ist ja nur Leipzig. Also, die Zeichen stehen sehr gut.
Diddi
Herr Hoffmann spricht von derzeit 7000 zahlenden Kunden in Leipzig ( 99.- pro Monat ) Ende des Jahres sollen es 50.000 sein. Das hiesse, das allein durch dieses potential ein Umsatz im nächsten Jahr von mindestens 60 Mio. in die PC Kassen spülen wird. Bezogen auf den momentanen Gesamtumsatz von etwa 160 Mio. ist dies doch ein Riesensprung. EBITA lässt grüssen. Im Grunde kann ich es kaum glauben. Es ist ja nur Leipzig. Also, die Zeichen stehen sehr gut.
Diddi
Bewertung: (sollten Sterne werden
Mocier
Mocier
Ich hab nochmal die relevante Stelle aus der Pressemitteilung vom 13.10.99 rauskopiert:
"So bietet PrimaCom ein Produkt, das genau diese Anforderung erfüllt und in Deutschland einzigartig ist. Der private
Kabelnetzbetreiber rüstet das Breitbandnetz in Leipzig auf HFC um. Das dadurch ermöglichte High-Speed-Internet
wurde für die ersten 7.000 Kunden bereits am 15. September freigeschaltet. Für insgesamt 50.000 Leipziger Haushalte
soll das superschnelle Internet noch in diesem Jahr Realität werden. Bis Ende des Jahres 2000 soll das Angebot dann für
den gesamten Stadtbereich zur Verfügung stehen."
Die gesamte Meldung ist unter
http://www.primacom.de/pdf/131099.pdf
nachzulesen (Acrobat Format .pdf).
Mocier
"So bietet PrimaCom ein Produkt, das genau diese Anforderung erfüllt und in Deutschland einzigartig ist. Der private
Kabelnetzbetreiber rüstet das Breitbandnetz in Leipzig auf HFC um. Das dadurch ermöglichte High-Speed-Internet
wurde für die ersten 7.000 Kunden bereits am 15. September freigeschaltet. Für insgesamt 50.000 Leipziger Haushalte
soll das superschnelle Internet noch in diesem Jahr Realität werden. Bis Ende des Jahres 2000 soll das Angebot dann für
den gesamten Stadtbereich zur Verfügung stehen."
Die gesamte Meldung ist unter
http://www.primacom.de/pdf/131099.pdf
nachzulesen (Acrobat Format .pdf).
Mocier
Hey miteinander!
Jetzt möchte ich einmal den Abgeklärten, Warnenden spielen:
50000 Anschlüsse für das superschnelle Internet im Angebot heißt noch nicht 50000 Kunden. Erst nach und nach werden die Einwohner in Leipzig dieses Super-Kabel für Internet, TV und Telefon abonnieren.
Aber gleichzeitig wird Primacom in mehreren Regionen sein Netz ausbauen und dieses Angebot bereitstellen.
Auf diese Weise wird der Kundenstamm immer stärker wachsen - langsam aber sicher und deutlich.
Die Beteiligung an zwei Regionalgesellschaften (die nach allen bisherigen Berichten stattfinden soll) ist dabei eine starke Hilfe, jedoch nicht unbedingt notwendige Voraussetzung für das Wachstum von Primacom.
buybuy
Jetzt möchte ich einmal den Abgeklärten, Warnenden spielen:
50000 Anschlüsse für das superschnelle Internet im Angebot heißt noch nicht 50000 Kunden. Erst nach und nach werden die Einwohner in Leipzig dieses Super-Kabel für Internet, TV und Telefon abonnieren.
Aber gleichzeitig wird Primacom in mehreren Regionen sein Netz ausbauen und dieses Angebot bereitstellen.
Auf diese Weise wird der Kundenstamm immer stärker wachsen - langsam aber sicher und deutlich.
Die Beteiligung an zwei Regionalgesellschaften (die nach allen bisherigen Berichten stattfinden soll) ist dabei eine starke Hilfe, jedoch nicht unbedingt notwendige Voraussetzung für das Wachstum von Primacom.
buybuy
Moin, und hier das Wort zum Sonntag:
Yahoo! Deutschland Finanzen
Freitag, 15. Oktober 1999, 12:41 Uhr
Emissionserlös soll Smatcoms Einkaufstour finanzieren
von: ant/tcs
- von Anna Trömel - Frankfurt, 14. Oktober - Der vor seinem Gang an den Frankfurter Neuen Markt stehende Kabelnetzbetreiber
Smatcom plant, einen Großteil des geschätzten Emissionserlöses von 80 bis 100 Millionen DM in den Zukauf neuer Netze zu investieren.
"Durch Akquisitionen und den Aufbau neuer Netze wollen wir mittelfristig jährlich mindestens 50.000 neue Wohneinheiten beliefern", sagte der Unternehmensgründer und Vorstandssprecher Heinz-Peter Labonte in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters. Derzeit sei das in Raunheim bei Frankfurt ansässige Unternehmen der sechstgrößte Kabelnetzbetreiber in Deutschland.
"In den nächsten zwei bis drei Jahren werden voraussichtlich nur noch drei bis maximal fünf große Anbieter im Geschäft sein", sagte
Labonte. Auf den einstigen Monopolisten Telekom, der gegenwärtig 5,8 Millionen Wohneinheiten (WE) beliefere, folgten jenseits der
Millionengrenze noch die von der Deutsche Bank (Xetra: 804010.FX - Nachrichten) -Tochter DB Investor betriebene Telecolumbus mit
1,8 Millionen und Bosch mit 1,1 Millionen WE. Die nächstgrößten Unternehmen sind demnach die bereits am Frankfurter Neuen Markt
notierte Primacom AG (Frankfurt: 625910.F - Nachrichten) mit etwa 900.000 WE und die Augsburger Stritzel-Gruppe, die rund 890.000
Wohnungen beliefere. Der im August 1998 gegründete Börsenkandidat Smatcom zählt nach Darstellung des Vorstandschefs derzeit
240.000 WE.
Rund 40 Prozent des Emissionserlöses, der nach Schätzungen aus Investorenkreisen etwa zwischen 80 und 100 Millionen DM liegen wird,
sollen Labonte zufolge nicht in den Erwerb neuer Netze fließen, sondern in die Aufrüstung des bestehenden Angebotes von der üblichen
450-Megahertz- zur 862-Megahertz-Technologie. "Sie ermöglicht unseren Kunden einen schnellen Zugang ins Web", erläuterte Labonte. In den Planzahlen sei das Unternehmen davon ausgegangen, dass in den kommenden fünf Jahren nur etwa 15 Prozent der Smatcom-Kunden diese Möglichkeit, das sogenannte Fast Internet, auch nutzen. "Unsere Umsatz- und Ergebnisprognosen sind deshalb eher vorsichtig", sagte der Smatcom-Chef.
Im laufenden Geschäftsjahr rechnet die Gesellschaft nach eigenen Angaben mit einem Umsatz von 46 Millionen DM und einem Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) von knapp 22 Millionen DM. Nach den aus den Kennzahlen der von Smatcom zugekauften Unternehmen ermittelten Proforma-Zahlen
wurde 1998 ein Umsatz von 45 Millionen DM und ein Ebitda von 20 Millionen DM erzielt.
Die knapp 7,1 Millionen Smatcom-Aktien sollen am 2. November erstmals am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notieren. Weitere Details zu dem unter der gemeinsamen Konsortialführung von Paribas und Dg Bank begleiteten Erstemission wird das Unternehmen voraussichtlich auf einer Pressekonferenz am 25. Oktober nennen.
Mocier
Yahoo! Deutschland Finanzen
Freitag, 15. Oktober 1999, 12:41 Uhr
Emissionserlös soll Smatcoms Einkaufstour finanzieren
von: ant/tcs
- von Anna Trömel - Frankfurt, 14. Oktober - Der vor seinem Gang an den Frankfurter Neuen Markt stehende Kabelnetzbetreiber
Smatcom plant, einen Großteil des geschätzten Emissionserlöses von 80 bis 100 Millionen DM in den Zukauf neuer Netze zu investieren.
"Durch Akquisitionen und den Aufbau neuer Netze wollen wir mittelfristig jährlich mindestens 50.000 neue Wohneinheiten beliefern", sagte der Unternehmensgründer und Vorstandssprecher Heinz-Peter Labonte in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters. Derzeit sei das in Raunheim bei Frankfurt ansässige Unternehmen der sechstgrößte Kabelnetzbetreiber in Deutschland.
"In den nächsten zwei bis drei Jahren werden voraussichtlich nur noch drei bis maximal fünf große Anbieter im Geschäft sein", sagte
Labonte. Auf den einstigen Monopolisten Telekom, der gegenwärtig 5,8 Millionen Wohneinheiten (WE) beliefere, folgten jenseits der
Millionengrenze noch die von der Deutsche Bank (Xetra: 804010.FX - Nachrichten) -Tochter DB Investor betriebene Telecolumbus mit
1,8 Millionen und Bosch mit 1,1 Millionen WE. Die nächstgrößten Unternehmen sind demnach die bereits am Frankfurter Neuen Markt
notierte Primacom AG (Frankfurt: 625910.F - Nachrichten) mit etwa 900.000 WE und die Augsburger Stritzel-Gruppe, die rund 890.000
Wohnungen beliefere. Der im August 1998 gegründete Börsenkandidat Smatcom zählt nach Darstellung des Vorstandschefs derzeit
240.000 WE.
Rund 40 Prozent des Emissionserlöses, der nach Schätzungen aus Investorenkreisen etwa zwischen 80 und 100 Millionen DM liegen wird,
sollen Labonte zufolge nicht in den Erwerb neuer Netze fließen, sondern in die Aufrüstung des bestehenden Angebotes von der üblichen
450-Megahertz- zur 862-Megahertz-Technologie. "Sie ermöglicht unseren Kunden einen schnellen Zugang ins Web", erläuterte Labonte. In den Planzahlen sei das Unternehmen davon ausgegangen, dass in den kommenden fünf Jahren nur etwa 15 Prozent der Smatcom-Kunden diese Möglichkeit, das sogenannte Fast Internet, auch nutzen. "Unsere Umsatz- und Ergebnisprognosen sind deshalb eher vorsichtig", sagte der Smatcom-Chef.
Im laufenden Geschäftsjahr rechnet die Gesellschaft nach eigenen Angaben mit einem Umsatz von 46 Millionen DM und einem Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) von knapp 22 Millionen DM. Nach den aus den Kennzahlen der von Smatcom zugekauften Unternehmen ermittelten Proforma-Zahlen
wurde 1998 ein Umsatz von 45 Millionen DM und ein Ebitda von 20 Millionen DM erzielt.
Die knapp 7,1 Millionen Smatcom-Aktien sollen am 2. November erstmals am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notieren. Weitere Details zu dem unter der gemeinsamen Konsortialführung von Paribas und Dg Bank begleiteten Erstemission wird das Unternehmen voraussichtlich auf einer Pressekonferenz am 25. Oktober nennen.
Mocier
Hallo
Der bevorstehende Börsengang von Smatcom beweist, dass das Kabelnetz Zukunft hat und attraktive Geschäfte verspricht. Der Markt wird immer umkämpfter.
Primacom hat aber gegenüber Smatcom noch einen klaren Vorsprung.
Primacom hat viermal so viel Kunden und die fortgeschrittenste Technologie.
An der Börse wird Primacom mehr Beachtung finden, weil es die größere Marktkapitalisierung hat. Diese wird noch größer, wenn die Verschmelzung mit AGFB vollendet ist.
Für den Aktienkurs von Primacom hab ich hier noch einen positiven Hinweis:
In diesem Monat wurde dieser Fond neu aufgelegt: NovaMax Neue Märkte Europa(WKN 978050)
In diesem Fond ist Primacom als eines der fünf Schwergewichte(!) aufgenommen worden. Neben Consors, Intershop, Mobilcom, EMTV hat Primacom einen Anteil von 4,32%. Das ist für einen NM-Fond sehr viel.
Weitere Fonds aus diesem Segment werden sicherlich folgen.
Jedenfalls ist das erstmal ein klarer Fingerzeig für eine positive Entwicklung. Für einen Aktienkurs ist ja nicht nur wichtig, dass eine Firma objektiv gut ist, sondern auch wie die Börsenmanager es einschätzen.
Übrigens: In USA liegt der Kurs von Primacom acht Prozent über dem Schlußkurs in Deutschland.
Euer Buybuy
Der bevorstehende Börsengang von Smatcom beweist, dass das Kabelnetz Zukunft hat und attraktive Geschäfte verspricht. Der Markt wird immer umkämpfter.
Primacom hat aber gegenüber Smatcom noch einen klaren Vorsprung.
Primacom hat viermal so viel Kunden und die fortgeschrittenste Technologie.
An der Börse wird Primacom mehr Beachtung finden, weil es die größere Marktkapitalisierung hat. Diese wird noch größer, wenn die Verschmelzung mit AGFB vollendet ist.
Für den Aktienkurs von Primacom hab ich hier noch einen positiven Hinweis:
In diesem Monat wurde dieser Fond neu aufgelegt: NovaMax Neue Märkte Europa(WKN 978050)
In diesem Fond ist Primacom als eines der fünf Schwergewichte(!) aufgenommen worden. Neben Consors, Intershop, Mobilcom, EMTV hat Primacom einen Anteil von 4,32%. Das ist für einen NM-Fond sehr viel.
Weitere Fonds aus diesem Segment werden sicherlich folgen.
Jedenfalls ist das erstmal ein klarer Fingerzeig für eine positive Entwicklung. Für einen Aktienkurs ist ja nicht nur wichtig, dass eine Firma objektiv gut ist, sondern auch wie die Börsenmanager es einschätzen.
Übrigens: In USA liegt der Kurs von Primacom acht Prozent über dem Schlußkurs in Deutschland.
Euer Buybuy
HALLO Mocier und alle anderen PCAG-Mitinhaber,
zuerst mein Kompliment für Eure sachliche und kompetente Atmosphäre hier in diesem Forum.
Ich habe eine Frage:
DTAG soll 35 Milliarden DM für ihr Kabelnetz erhalten können. Geteilt durch NEUN kostet dann eine Beteiligung an einer Regionalgesellschaft knapp 4 Milliarden DM. Wenn PCAG Teilinhaber an zwei Regionalgesellschaften sein will, muß sie ca. 8 Milliarden DM rausgeben. Hat PCAG tatsächlich soviel Liquidität in der Kriegskasse? Ich befürchte nein! Nach www.ariva.de beträgt die Marktkapitalisierung von PCAG bei 0,996 Milliarden DM! Sogar der Riese EM.TV schafft nur 4,731 Milliarden DM!! So gesehen, schätze ich, daß PCAG höchstens je 10% an zwei Regionalgesellschaften beteiligen kann. Würde so eine Mini-Beteiligung Sinn machen??
Alles Gute!
Euer
tomy
zuerst mein Kompliment für Eure sachliche und kompetente Atmosphäre hier in diesem Forum.
Ich habe eine Frage:
DTAG soll 35 Milliarden DM für ihr Kabelnetz erhalten können. Geteilt durch NEUN kostet dann eine Beteiligung an einer Regionalgesellschaft knapp 4 Milliarden DM. Wenn PCAG Teilinhaber an zwei Regionalgesellschaften sein will, muß sie ca. 8 Milliarden DM rausgeben. Hat PCAG tatsächlich soviel Liquidität in der Kriegskasse? Ich befürchte nein! Nach www.ariva.de beträgt die Marktkapitalisierung von PCAG bei 0,996 Milliarden DM! Sogar der Riese EM.TV schafft nur 4,731 Milliarden DM!! So gesehen, schätze ich, daß PCAG höchstens je 10% an zwei Regionalgesellschaften beteiligen kann. Würde so eine Mini-Beteiligung Sinn machen??
Alles Gute!
Euer
tomy
http://www.smatcom.de
Hier der Link zu Smatcom, auch mit allgemeinen Infos zum Kabelmarkt.
Buybuy-die Marktkapitalisierung von
Primacom ändert sich meines Wissens nicht nach der Verschmelzung AGFB/Primacom, denn es kommen ja keine neue Aktien dazu, AGFB hat lediglich bei der Emission entsprechend der Beteiligung eine bestimmte Menge zugeteilt bekommen.Allerdings müsste sich die Liquidität bei Primacom verbessern, da diese Aktien noch nicht gehandelt werden sondern erst bei Umtausch in die Depots der AGFB-Besitzer eingebucht werden.
Tomy16 das Geld, welches Primacom für das Kabelnetz der DTAG ausgiebt hängt nicht von der Marktkapitalisierung ab,
das Kabelnetz wird ja nicht mit Aktien bezahlt.Außerdem kann man nicht einfach 9 Regionen durch den gebotenen Preis teilen, denn die verschiedenen Regionen die zum Verkauf stehen sind mit Sicherheit unterschiedlich strukturiert was zB. Größe und auch technischen Stand angeht.Ich schätze das obere Limit bei Primacom liegt derzeit bei 1 Mrd. DM mit dieser Summe läßt sich schon ordentlich einkaufen,allerdings ist die dadurch verursachte Neuverschuldung nicht zu unterschätzen.
P.S. EM.TV hat eine Marktkapitalisierung von ca. 10,5 Mrd.DM
Hier der Link zu Smatcom, auch mit allgemeinen Infos zum Kabelmarkt.
Buybuy-die Marktkapitalisierung von
Primacom ändert sich meines Wissens nicht nach der Verschmelzung AGFB/Primacom, denn es kommen ja keine neue Aktien dazu, AGFB hat lediglich bei der Emission entsprechend der Beteiligung eine bestimmte Menge zugeteilt bekommen.Allerdings müsste sich die Liquidität bei Primacom verbessern, da diese Aktien noch nicht gehandelt werden sondern erst bei Umtausch in die Depots der AGFB-Besitzer eingebucht werden.
Tomy16 das Geld, welches Primacom für das Kabelnetz der DTAG ausgiebt hängt nicht von der Marktkapitalisierung ab,
das Kabelnetz wird ja nicht mit Aktien bezahlt.Außerdem kann man nicht einfach 9 Regionen durch den gebotenen Preis teilen, denn die verschiedenen Regionen die zum Verkauf stehen sind mit Sicherheit unterschiedlich strukturiert was zB. Größe und auch technischen Stand angeht.Ich schätze das obere Limit bei Primacom liegt derzeit bei 1 Mrd. DM mit dieser Summe läßt sich schon ordentlich einkaufen,allerdings ist die dadurch verursachte Neuverschuldung nicht zu unterschätzen.
P.S. EM.TV hat eine Marktkapitalisierung von ca. 10,5 Mrd.DM
Hallo,
für einige Mitstreiter ein vieleicht interessanter Link .....
Regulierungsbehörde für
Telekommunikation und Post
http://www.regtp.de/
Auf einen gute Primacom-Woche
Gruß und gute Nacht Kurt
für einige Mitstreiter ein vieleicht interessanter Link .....
Regulierungsbehörde für
Telekommunikation und Post
http://www.regtp.de/
Auf einen gute Primacom-Woche
Gruß und gute Nacht Kurt
Hallo, Freunde!
Heute wieder `mal die gleiche Leier.
Der gesamte Neue Markt sinkt, aber Primacom hält seinen Kopf tapfer über Wasser.
Bin gespannt, wie das alles weitergehen wird. Irgendwann muß ja `mal der Durchbruch kommen.
Euer Buybuy
Heute wieder `mal die gleiche Leier.
Der gesamte Neue Markt sinkt, aber Primacom hält seinen Kopf tapfer über Wasser.
Bin gespannt, wie das alles weitergehen wird. Irgendwann muß ja `mal der Durchbruch kommen.
Euer Buybuy
trotzdem ist die entwicklung enttäuschend.
wenn primacom in usa am freitag 8 prozent plus gemacht hat,
warum wird das nie am naechsten tag in deutschland nachgeholt?
so long
wenn primacom in usa am freitag 8 prozent plus gemacht hat,
warum wird das nie am naechsten tag in deutschland nachgeholt?
so long
welcher trottel hat primacom unter 50 gebracht?
was soll der scheiss??
muss das sein?
so long
was soll der scheiss??
muss das sein?
so long
Hi boschler,
an so einem Tag wie heute, guckt man am Besten gar nicht nach.
Mocier
an so einem Tag wie heute, guckt man am Besten gar nicht nach.
Mocier
Keep cool, boschler,
guck mal auf den Umsatz: ganze 500 Stück!
Bei AGFB steht bG hinter dem Kurs, d.h. zu dem Kurs war die Nachfrage größer als das Angebot.
Ciao, walrus
guck mal auf den Umsatz: ganze 500 Stück!
Bei AGFB steht bG hinter dem Kurs, d.h. zu dem Kurs war die Nachfrage größer als das Angebot.
Ciao, walrus
Also Freunde, mein Entschluß steht fest:
Bei AGFB zu 12,50 E geh´ ich raus - wenn ich das noch erleben darf.
Ich glaub´nicht mehr dran.
Beste Grüße
Friedhelm Funkel
Bei AGFB zu 12,50 E geh´ ich raus - wenn ich das noch erleben darf.
Ich glaub´nicht mehr dran.
Beste Grüße
Friedhelm Funkel
Funke,
so schnell wirft man doch nicht die Flinte ins Korn!
Das Kabelnetz ist nunmal eine Branche mit erstklassiger Zukunft, das steht hundertprozentig fest und wird von niemandem bestritten.
Genauso klar ist, Primacom hat schon einen Fuß drin in diesem Markt in Deutschland.
Primacom wird zwar nicht ein Global Player, wird aber auf jeden Fall von der überragenden Entwicklung in diesem Markt sehr viel profitieren, und alle Aktionäre damit auch.
Zum Trost: Auch bei anderen Kabelbetreibern wie z.B. UPC, die eine sehr seriöse Stellung im europäischen Markt haben, ist eine ähnliche Stagnierung des Kurses in der letzten Zeit zu beobachten.
Euer buybuy
so schnell wirft man doch nicht die Flinte ins Korn!
Das Kabelnetz ist nunmal eine Branche mit erstklassiger Zukunft, das steht hundertprozentig fest und wird von niemandem bestritten.
Genauso klar ist, Primacom hat schon einen Fuß drin in diesem Markt in Deutschland.
Primacom wird zwar nicht ein Global Player, wird aber auf jeden Fall von der überragenden Entwicklung in diesem Markt sehr viel profitieren, und alle Aktionäre damit auch.
Zum Trost: Auch bei anderen Kabelbetreibern wie z.B. UPC, die eine sehr seriöse Stellung im europäischen Markt haben, ist eine ähnliche Stagnierung des Kurses in der letzten Zeit zu beobachten.
Euer buybuy
hallo
mal was anderes (über primacom kann ich nichts schreiben, was andere nicht schon geschrieben hätten).
falls einer hier daytrader ist und sich auskennt, soll er sich mal hurricane ( 907454) anschauen.
gruß tgfn
mal was anderes (über primacom kann ich nichts schreiben, was andere nicht schon geschrieben hätten).
falls einer hier daytrader ist und sich auskennt, soll er sich mal hurricane ( 907454) anschauen.
gruß tgfn
Artikel heute in der SZ-Printversion. Leider hat die SZ ihre Online-Version komplett umgestellt, so dass nur noch wenige aktuelle Artikel erscheinen.
Seite 1 des Wirtschaftsteils:
Huber (bayr. Staatsminister) interveniert bei der Telekom wg. Kabelverkauf. Angeblich sei das Konsortium aus VIAG, Landeszentralbank, Hypovereinsbank und Deutscher Bank noch nicht aus dem Rennen.
Dass die CSU hier nicht kampflos aufgeben wird, war absehbar.
Ciao, walrus
Seite 1 des Wirtschaftsteils:
Huber (bayr. Staatsminister) interveniert bei der Telekom wg. Kabelverkauf. Angeblich sei das Konsortium aus VIAG, Landeszentralbank, Hypovereinsbank und Deutscher Bank noch nicht aus dem Rennen.
Dass die CSU hier nicht kampflos aufgeben wird, war absehbar.
Ciao, walrus
wie hat denn PC gestern in usa geschlossen, bei dieser miesen nasdaq?
so long
so long
Hi boschler,
kannst Du sehen unter quote.yahoo.com, PCAG im Feld "Get Quotes" eingeben:
26 3/4 $ = - 8,15 %.
Bei $/€-Kurs von aktuell 1,08 entspricht dies 49,5 €.
Ciao, walrus
kannst Du sehen unter quote.yahoo.com, PCAG im Feld "Get Quotes" eingeben:
26 3/4 $ = - 8,15 %.
Bei $/€-Kurs von aktuell 1,08 entspricht dies 49,5 €.
Ciao, walrus
24,69 EUR (-8,15)
Excite@Home: Service in weiteren 7 Ländern verfügbar
Datum: 19 Oct 1999 08:58:34 -0000
Der Internet-Kabelnetzbetreiber Excite@Home (ATHM) kooperiert mit
verschiedenen internationalen Kabelnetzbetreibern, um seinen Service in
weiteren sieben Ländern anbieten zu können. Mit At Home Benelux will
das Unternehmen 1,5 Millionen Haushalte ansprechen. Mit dem Joint
Venture At Home Germany, entstanden durch die Kooperation mit Deutsche
Bank Investor und Tele-Columbus, beabsichtigt Excite@Home 2,2 Millionen
Haushalte zu gewinnen. Mit @Home Network of Australia, ein Joint
Venture mit Cable & Wireless Optus, will die Gesellschaft 2,2 Millionen
Haushalt für seinen Service gewinnen. Der Service @Home Japan,
entstanden in Zusammenarbeit mit Sumitomo, soll 5 Millionen Nutzer
akquirieren können.
Insgesamt beabsichtigt Excite@Home dadurch weitere 11 Millionen Nutzer
im nächsten Jahr gewinnen zu können. Damit trägt das internationale
Geschäft 20% des Gesamtumsatzes der Gesellschaft. Die geschlossenen
Verträge haben jeweils eine Laufzeit bis 2006 und 2007.
gis/am -- (C) GIS Wirtschaftsdaten GmbH
Mocier
PS: Ich mache heute abend wieder einen neuen Thread auf.
Datum: 19 Oct 1999 08:58:34 -0000
Der Internet-Kabelnetzbetreiber Excite@Home (ATHM) kooperiert mit
verschiedenen internationalen Kabelnetzbetreibern, um seinen Service in
weiteren sieben Ländern anbieten zu können. Mit At Home Benelux will
das Unternehmen 1,5 Millionen Haushalte ansprechen. Mit dem Joint
Venture At Home Germany, entstanden durch die Kooperation mit Deutsche
Bank Investor und Tele-Columbus, beabsichtigt Excite@Home 2,2 Millionen
Haushalte zu gewinnen. Mit @Home Network of Australia, ein Joint
Venture mit Cable & Wireless Optus, will die Gesellschaft 2,2 Millionen
Haushalt für seinen Service gewinnen. Der Service @Home Japan,
entstanden in Zusammenarbeit mit Sumitomo, soll 5 Millionen Nutzer
akquirieren können.
Insgesamt beabsichtigt Excite@Home dadurch weitere 11 Millionen Nutzer
im nächsten Jahr gewinnen zu können. Damit trägt das internationale
Geschäft 20% des Gesamtumsatzes der Gesellschaft. Die geschlossenen
Verträge haben jeweils eine Laufzeit bis 2006 und 2007.
gis/am -- (C) GIS Wirtschaftsdaten GmbH
Mocier
PS: Ich mache heute abend wieder einen neuen Thread auf.
Mocier,
hat Schwarz-Schilling nach all den Jahren erstmals wieder
seine alten Datenräume betreten??
hast du inzwischen wieder mal mit h. hofmann telefoniert?
ist nichts im busch? keine uebernahmen groesserer art oder
positive unternehmensnews?
mann ist das langweilig.
so long
hat Schwarz-Schilling nach all den Jahren erstmals wieder
seine alten Datenräume betreten??
hast du inzwischen wieder mal mit h. hofmann telefoniert?
ist nichts im busch? keine uebernahmen groesserer art oder
positive unternehmensnews?
mann ist das langweilig.
so long
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