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    Lintec-Tochter erhöht Beteiligung an PIN - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.04.01 16:27:34 von
    neuester Beitrag 05.04.01 18:33:58 von
    Beiträge: 2
    ID: 376.014
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      schrieb am 05.04.01 16:27:34
      Beitrag Nr. 1 ()

      Taucha, 05.04.2001. Auf der gestrigen Aufsichtsratssitzung der Lintec Corporate Venture Capital Gesellschaft MVC AG hat sich der Aufsichtsratsvorsitzende Hans Dieter Lindemeyer hochzufrieden über die Arbeit des MVC-Vorstandes im Berichtszeitraum geäußert. Die MVC hält mittlerweile Beteiligungen an 26 Unternehmen vorwiegend aus der IT-Branche, mit einem ausgewogenen Anteil von first und second stage Unternehmen, von denen sich die ersten bereits in einem Pre-IPO Stadium befinden.

      Unter den Unternehmen im Portfolio befindet sich bis heute kein Totalausfall – ein für einen Risikokapitalgeber eher ungewöhnlicher Zustand. Für mehrere Unternehmen liegen bereits lukrative Übernahmeangebote vor. Zurückzuführen ist dies auf ein intelligentes Auswahlverfahren, erleichtert durch die Branchenkenntnis von Vorstand und Aufsichtsrat, ebenso wie auf ein straffes Controlling der Gesellschaften.

      Eines der aus heutiger Sicht erfolgversprechendsten Unternehmen unter den MVC-Beteiligungen ist die Berliner PIN AG, ein privater Postdienstleister und einer der wenigen Wettbewerber zur Deutschen Post AG. Durch ihre Mehrwertdienstleistungen und ihr innovatives Logistikkonzept ist die PIN von der Verlängerung des Postmonopols kaum betroffen oder könnte sogar von ihr profitieren. Seit dem Herbst 2000 gibt die PIN erstmals auch eigene Briefmarken heraus; Branchenkenner sprechen bereits von einer möglichen „Mobilcom der Postbranche“.

      Auf Basis der vorgelegten Unternehmenszahlen – so hat die PIN AG ihren Umsatz im 1. Quartal 2001 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mehr als versechsfacht – hat der MVC-Aufsichtsrat der Ausübung einer Option im Beteiligungsvertrag zugestimmt: auf dem Wege einer Kapitalerhöhung wird die MVC AG ihr Engagement um 6,55% auf 25,1% erhöhen. Das Geld fließt damit, wie bei der ersten Finanzierungsrunde auch, vollständig ins Unternehmen, nicht an die Altaktionäre. Der MVC-Vorstandsvorsitzende Bernhard Klapproth, über dessen Mehrheitsbesitz an PIN-Aktien der Aufsichtsrat jederzeit informiert war, erhielt das Mandat, den PIN-Vorstand im Rahmen seiner Aufsichtsratstätigkeit weiterhin intensiv zu unterstützen und beratend zu begleiten.


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      schrieb am 05.04.01 18:33:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      Richtig so,
      wir stuhlen auf Prior!!! :):):)
      IW


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