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    Nachgedanken von Berlin- Reisenden - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.07.01 15:07:54 von
    neuester Beitrag 18.07.01 22:19:03 von
    Beiträge: 4
    ID: 440.265
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      schrieb am 18.07.01 15:07:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Paul Spiegel, Vorsitzender des Jüdischen Zentralrates sagte - soweit ich mich erinnern kann - in einem Interview, daß die Juden das Holocaust-Denkmal in Berlin eigentlich nicht wollten. Mein Gedankenstrich dazu: Paul Spiegel sprach da wahrscheinlich in weiser Voraussicht. Was passiert, wenn das Holocaust-Denkmal in Berlin einmal fertiggestellt sein sollte. Könnten Fanatiker, Neonazis oder Aktionskünstler dieses dann als Forum benutzen.So ist in meindem Geiste ein politisches Drama schon vorprogrammiert.
      Beispiel: Hakenkreuzgeschmiere, Zotenwitze usw.
      Den deutschen Politikern wünsche ich heute schon an dieser Stelle das Quentchen Weisheit.
      Zotenwitz aus der Kindheit: (Nicht von mir verfasst)
      Treffen sich ein Jude und ein Deutscher umter`m Kirschbaum. Erzählt der Jude dem Deutschen: Meine ganze Familie wurde in Auschwitz vergast. Sagt der Deutsche: Mein Vater ist auch in Auschwitz umgekommen. Sagt der Jude: Das tut mir aber leid. Sagt der Deutsche: Das braucht es nicht, mein Vater ist beim Wachdienst in Auschwitz besoffen vom Wachturm gefallen und hat sich dabei das Genick gebrochen.
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      schrieb am 18.07.01 20:19:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kein Kommentar,das ist schlecht.
      Arbeite an der Fortsetzung.........
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 20:57:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Dein Beitrag gehört eigentlich in den OTI-Thread.
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 22:19:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      In unserer Vergangenheit reiste eine illustere Gesellschaft mit dem Schiff kommend nach Barcelona. Ein Reiseleiter,englischer Sprachdozent aus England kommend, jetzt in Barcelona lebend, begrüßte uns in deutscher Sprache sprechend. Die Stadtrundfahrt6 durch Barcelona im einzelnen möchte ich dem Leser vorenthalten und gleich zu einem Punkt kommen. Vor der Kathedrale in Barcelona, an welcher noch in Bauabschnitten gearbeitet wird, erkläte der Reiseleiter, dass ein katelanischer Förderkris wohl nocht für die nächsten 50 Jahre an dem Bau der Kathedrale zu tun hätte. Mein erster Gedanke, 50 Jahre Bauzeit und das in unserer heutigen Zeit. Übrigens ist der Architekt und Bauleiter, dessen Werke ich sehr bewundere, im Suff von der Straßenbahn erfasst und getötet worden. Ob Teufel oder Gott mir was zu sagen hatte, bleibt ein Geheimnis.


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