07.11.01: Argentinien mit erster Teilbankrotterklärung.Kann die FED da noch gewinnen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.11.01 06:11:44 von
neuester Beitrag 12.04.02 17:35:21 von
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Einen sehr bullischen Tagesausklang erlebten die US-Märkte gestern. Ein kurzes zögern nach der Zinsentscheidung endete dann doch noch in einem heftigen Intradayhype. Man darf gespannt sein wieviele Leute nun noch an der Seitenlinie warten, denn Bären gibt es nachweislich so gut wie keine mehr. Ebensowenig shorties.
Die US-Zinsentscheidung brachte genau das Ergebnis was die Börse erwartete, nämlich eine Senkung um 50 Basispunkte. Dies war die 10. in diesem Jahr und umfasste insgesamt 4,5%. Der blanke Wahnsinn! Greenspan, Amerika und die Welt können nun allesamt beten das dieser Wahnsinn die Wirtschaft wieder belebt und eine Inflation nicht aufkommen lässt. Meiner persönlichen Meinung nach ist die schlimmste Weltwirtschaftskrise der letzten 150 Jahre, wenn sie denn so kommt, nicht aufgrund des bubbles ab 1995 entstanden, sondern mit dem Wahnsinn in 2001.
Gespannt darf man sein, ob die EZB morgen ähnliches tut. Wenn nicht, scheint eine schwere Auseinandersetzung mit der USA unweigerlich zu kommen.
Wie schlecht es momentan um die Weltwirtschaft wirklich steht, könnte die Sabena-Pleite deuten. Diese Fluggesellschaft wird praktisch sang- und klanglos in den Konkurs getrieben, ohne das es einen konkreten Versuch zur Rettung gibt. Vor 2-3 Jahren noch hätte der betroffene Staat, bzw. die Wirtschaft bereits bei den ersten Anzeichen eingegriffen und ein solche Drama gar nie aufkommen lassen. Dies sind die ersten direkten Folgen einer faustdicken Baisse. Das notwendige Kapital fehlt!
Auch wenn es niemand hören mag, die Zeit vor und nach 1929 spielt sich momentan tupfengleich genauso ab, allerdings alles um einiges intensiver! Die masslose Überbewertung vor dem Crash, die vielen Zinssenkungen, die Deflation mit anschliessender Inflation. Ebenso die Bärenrallyes, die Hoffnung und am Ende doch ein Trümmerfeld in Form von hoher Arbeitslosigkeit, Bananenwährungen am laufenden Band und schlussendlich eine explosive Stimmung innerhalb der verschiedenen Bevölkerungen. Weswegen soll es dieses Mal anders sein? Weil wir im Jahr 2001 leben? Oder weil der FED-Chef Greenspan heisst? Scheinheilige Argumente.
Aus heiterem Himmel steht Argentinien wieder im Mittelpunkt des Interesses:
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Argentinische Provinz La Rioja pleite
Buenos Aires, 06. Nov (Reuters) - Die kleine, im Nordwesten Argentiniens gelegene Provinz La Rioja hat sich am Dienstag für Zahlungsunfähig erklärt. Der Vertreter der Provinzregierung, Carlos Chacon, sagte Reuters: "Das ist die Zahlungsunfähigkeit, die Provinz hat praktisch die Zahlungen eingestellt und wir wissen nicht, wie wir die Gehälter im öffentlichen Dienst bezahlen sollen." La Rioja hängt wie fast alle der übrigen 22 Provinzen und der Hauptstadtregion Buenos Aires von Transferzahlungen der Bundesregierung ab. Hierüber laufen derzeit Verhandlungen, da die Zentralregierung eine Umschuldung eines großteils der Staatsschulden über 132 Milliarden Dollar anstrebt und die Zuweisungen an die Provinzen kürzen will.
Chacon sagte, die Provinz gerate in eine Krisenlage. Ohne Lösung der Problemes könnte es Unruhen geben. Die Bundesregierung schulde La Rioja mehr als 50 Millionen Dollar. Die Transferzahlungen sein absolut notwendig, um die 30.000 Angestellten im öffentlichen Dienst bezahlen zu können. Die monatlichen Gehaltszahlungen bezifferte er mit 25 Millionen Dollar.
--------------------------------
Der Umschuldungsplan von Argentinien ist noch nicht durch, die Zustimmung der Provinzen fehlt noch. Man darf gespannt sein ob sie nach der ersten Pleite dem so ohne weiteres zustimmen.
Dramatisch in Südamerika wird langsam nicht mehr der drohenden bankrott, sondern die brandgefährliche Stimmung innerhalb der Bevölkerung! Setzt sich dieses Drama so fort, steht Südamerika in wenigen Jahren inmitten eines schlimmen Bürgerkrieges.
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Der Stundenchart lässt die SKS nun endgültig vergessen. Die letzten beiden Kerzen zeigen deutlich die Richtung des Trends, nämlich nach oben. Theoretisch fehlt dazu nur noch die Bestätigung am heutigen Tag. Wird sie erfolgen?
Gleichzeitig wird es für den Vergleich mit 1929 immer schwieriger, doch noch nicht hoffnungslos.
Was dem Markt momentan fehlt sind die Verkäufer!
Diejenigen die bereits drin sind, verharren dort seit 18 Monaten und beten minütlich ob neuer ATH´s in allen Indizies. & die Großen ausseramerikanischen sollten im August und September die US-Märkte verlassen haben. zumindest diejenigen, die raus wollten. Mal schaun ob sich dieser Trend fortsetzen lässt.
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der Nasdaq-Chart ist der bullischste der US-Indizies. Sauber aus der Seitwärtsrange ausgebrochen und eine Bärenfalle bestätigt. Lediglich die Umsätze unterstützen diesen Run weiterhin nicht. Wird es daran scheitern?
1580 P. ist die nächste zielzone. Darüber noch 70 P. Platz dann wird es gefährlich für die Bären.
Unter 1450/1440 P. sollte es nicht mehr fallen.
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der DOW ist gestern mal wieder nach oben ausgebrochen. Nun gibt es in der seit einem Monat andauernden Seitwärtsphase zwei höhere Hochs und ein tieferes Tief. Man darf gespannt sein ob und wie schnell der nächste Rücksetzer erfolgt.
9950 P. wäre nu ndie nächste theoretische zielzone. Mal schaun ob sie erreicht wird, die Umsätze unterstützen dies nicht.
Nach unten gelten weiterhin die 8900 P. als letzter Unterstützung.
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Gestern war es traurigerweise soweit. Der S&P ist aus der Schiebezone bei 1105 P. ausgebrochen und hat deutlich darüber geschlossen. Handelt es sich dabei um kein false break, ergibt sich ein theoretisches Kursziel von knapp 1240 P.
Nächste Widerstände 1125 und 1160 P.
Unter 1085 P. darf es nun nicht mehr fallen, sonst ist wohl alles vorbei.
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Nemax gestern mit einem Konsolidierungstag. Eine charttechnische Einschätzung wird nun auch serh schwer, deshalb belassen wir es bei der Zone 1150 vs. 960 P. danach geht es weiter.
Trotz der momentan sehr starken Rallye geht der Aussortierungsprozess am Neuen Markt weiter.
Gestern musste nach Börsenschluss das Unternehmen OTI AG die Hosen runterlassen. Ein Großkunde ging verloren, Umsätze brechen damit ein, break-even verschoben. Klingt bekannt? Jo, Biodata, Gigabell, Metabox, dies waren einige der Vorläufer von OTI. & sie waren ALLE bereits im Vorfeld als solche Unternehmen zu erkennen. Alle!
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Euro und Gold auch gestern ohne bedeutende Bewegungen. Recht ruhig um die beiden momentan.
Unsere Währung muss man jedoch weiterhin im Auge behalten. Vor allem nach der weiteren starken Zinssenkung in den USA. zieht die EZB nicht ebenso mit, ist der euro klar im Vorteil. Ob diese Karte dann ausgespielt wird?
Termine heute:
10:00 DIS Deutscher Industrie Service AG, PK zum Ergebnis 3. Quartal
12:00 EU / Geschaeftsklimaindex Eurozone Oktober
12:00 EU / Einzelhandelsumsatz August
14:30 US / Produktivitaet 3. Quartal (vorlaeufig)
16:00 US / Lagerbestaende und Umsatz im Großhandel September
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Deutsche Boerse AG, Sitzung Arbeitskreis Indizes
- BMW AG, Ergebnis 3. Quartal, Muenchen
- Schwarz Pharma AG, Ergebnis 3. Quartal, Monheim
- Jungheinrich AG, Ergebnis 3. Quartal, Hamburg
- FAG Kugelfischer, Ergebnis 3. Quartal, Schweinfurt
- Auftragseingang September
- ES / Endesa, Ergebnis 3. Quartal, Madrid
- FR / Usinor, Umsatz 3. Quartal, Paris
- GB / Bank of England, Beginn der Notenbank-Sitzung, London
Happy trades...
Die US-Zinsentscheidung brachte genau das Ergebnis was die Börse erwartete, nämlich eine Senkung um 50 Basispunkte. Dies war die 10. in diesem Jahr und umfasste insgesamt 4,5%. Der blanke Wahnsinn! Greenspan, Amerika und die Welt können nun allesamt beten das dieser Wahnsinn die Wirtschaft wieder belebt und eine Inflation nicht aufkommen lässt. Meiner persönlichen Meinung nach ist die schlimmste Weltwirtschaftskrise der letzten 150 Jahre, wenn sie denn so kommt, nicht aufgrund des bubbles ab 1995 entstanden, sondern mit dem Wahnsinn in 2001.
Gespannt darf man sein, ob die EZB morgen ähnliches tut. Wenn nicht, scheint eine schwere Auseinandersetzung mit der USA unweigerlich zu kommen.
Wie schlecht es momentan um die Weltwirtschaft wirklich steht, könnte die Sabena-Pleite deuten. Diese Fluggesellschaft wird praktisch sang- und klanglos in den Konkurs getrieben, ohne das es einen konkreten Versuch zur Rettung gibt. Vor 2-3 Jahren noch hätte der betroffene Staat, bzw. die Wirtschaft bereits bei den ersten Anzeichen eingegriffen und ein solche Drama gar nie aufkommen lassen. Dies sind die ersten direkten Folgen einer faustdicken Baisse. Das notwendige Kapital fehlt!
Auch wenn es niemand hören mag, die Zeit vor und nach 1929 spielt sich momentan tupfengleich genauso ab, allerdings alles um einiges intensiver! Die masslose Überbewertung vor dem Crash, die vielen Zinssenkungen, die Deflation mit anschliessender Inflation. Ebenso die Bärenrallyes, die Hoffnung und am Ende doch ein Trümmerfeld in Form von hoher Arbeitslosigkeit, Bananenwährungen am laufenden Band und schlussendlich eine explosive Stimmung innerhalb der verschiedenen Bevölkerungen. Weswegen soll es dieses Mal anders sein? Weil wir im Jahr 2001 leben? Oder weil der FED-Chef Greenspan heisst? Scheinheilige Argumente.
Aus heiterem Himmel steht Argentinien wieder im Mittelpunkt des Interesses:
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Argentinische Provinz La Rioja pleite
Buenos Aires, 06. Nov (Reuters) - Die kleine, im Nordwesten Argentiniens gelegene Provinz La Rioja hat sich am Dienstag für Zahlungsunfähig erklärt. Der Vertreter der Provinzregierung, Carlos Chacon, sagte Reuters: "Das ist die Zahlungsunfähigkeit, die Provinz hat praktisch die Zahlungen eingestellt und wir wissen nicht, wie wir die Gehälter im öffentlichen Dienst bezahlen sollen." La Rioja hängt wie fast alle der übrigen 22 Provinzen und der Hauptstadtregion Buenos Aires von Transferzahlungen der Bundesregierung ab. Hierüber laufen derzeit Verhandlungen, da die Zentralregierung eine Umschuldung eines großteils der Staatsschulden über 132 Milliarden Dollar anstrebt und die Zuweisungen an die Provinzen kürzen will.
Chacon sagte, die Provinz gerate in eine Krisenlage. Ohne Lösung der Problemes könnte es Unruhen geben. Die Bundesregierung schulde La Rioja mehr als 50 Millionen Dollar. Die Transferzahlungen sein absolut notwendig, um die 30.000 Angestellten im öffentlichen Dienst bezahlen zu können. Die monatlichen Gehaltszahlungen bezifferte er mit 25 Millionen Dollar.
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Der Umschuldungsplan von Argentinien ist noch nicht durch, die Zustimmung der Provinzen fehlt noch. Man darf gespannt sein ob sie nach der ersten Pleite dem so ohne weiteres zustimmen.
Dramatisch in Südamerika wird langsam nicht mehr der drohenden bankrott, sondern die brandgefährliche Stimmung innerhalb der Bevölkerung! Setzt sich dieses Drama so fort, steht Südamerika in wenigen Jahren inmitten eines schlimmen Bürgerkrieges.
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Der Stundenchart lässt die SKS nun endgültig vergessen. Die letzten beiden Kerzen zeigen deutlich die Richtung des Trends, nämlich nach oben. Theoretisch fehlt dazu nur noch die Bestätigung am heutigen Tag. Wird sie erfolgen?
Gleichzeitig wird es für den Vergleich mit 1929 immer schwieriger, doch noch nicht hoffnungslos.
Was dem Markt momentan fehlt sind die Verkäufer!
Diejenigen die bereits drin sind, verharren dort seit 18 Monaten und beten minütlich ob neuer ATH´s in allen Indizies. & die Großen ausseramerikanischen sollten im August und September die US-Märkte verlassen haben. zumindest diejenigen, die raus wollten. Mal schaun ob sich dieser Trend fortsetzen lässt.
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der Nasdaq-Chart ist der bullischste der US-Indizies. Sauber aus der Seitwärtsrange ausgebrochen und eine Bärenfalle bestätigt. Lediglich die Umsätze unterstützen diesen Run weiterhin nicht. Wird es daran scheitern?
1580 P. ist die nächste zielzone. Darüber noch 70 P. Platz dann wird es gefährlich für die Bären.
Unter 1450/1440 P. sollte es nicht mehr fallen.
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der DOW ist gestern mal wieder nach oben ausgebrochen. Nun gibt es in der seit einem Monat andauernden Seitwärtsphase zwei höhere Hochs und ein tieferes Tief. Man darf gespannt sein ob und wie schnell der nächste Rücksetzer erfolgt.
9950 P. wäre nu ndie nächste theoretische zielzone. Mal schaun ob sie erreicht wird, die Umsätze unterstützen dies nicht.
Nach unten gelten weiterhin die 8900 P. als letzter Unterstützung.
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Gestern war es traurigerweise soweit. Der S&P ist aus der Schiebezone bei 1105 P. ausgebrochen und hat deutlich darüber geschlossen. Handelt es sich dabei um kein false break, ergibt sich ein theoretisches Kursziel von knapp 1240 P.
Nächste Widerstände 1125 und 1160 P.
Unter 1085 P. darf es nun nicht mehr fallen, sonst ist wohl alles vorbei.
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Nemax gestern mit einem Konsolidierungstag. Eine charttechnische Einschätzung wird nun auch serh schwer, deshalb belassen wir es bei der Zone 1150 vs. 960 P. danach geht es weiter.
Trotz der momentan sehr starken Rallye geht der Aussortierungsprozess am Neuen Markt weiter.
Gestern musste nach Börsenschluss das Unternehmen OTI AG die Hosen runterlassen. Ein Großkunde ging verloren, Umsätze brechen damit ein, break-even verschoben. Klingt bekannt? Jo, Biodata, Gigabell, Metabox, dies waren einige der Vorläufer von OTI. & sie waren ALLE bereits im Vorfeld als solche Unternehmen zu erkennen. Alle!
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Euro und Gold auch gestern ohne bedeutende Bewegungen. Recht ruhig um die beiden momentan.
Unsere Währung muss man jedoch weiterhin im Auge behalten. Vor allem nach der weiteren starken Zinssenkung in den USA. zieht die EZB nicht ebenso mit, ist der euro klar im Vorteil. Ob diese Karte dann ausgespielt wird?
Termine heute:
10:00 DIS Deutscher Industrie Service AG, PK zum Ergebnis 3. Quartal
12:00 EU / Geschaeftsklimaindex Eurozone Oktober
12:00 EU / Einzelhandelsumsatz August
14:30 US / Produktivitaet 3. Quartal (vorlaeufig)
16:00 US / Lagerbestaende und Umsatz im Großhandel September
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Deutsche Boerse AG, Sitzung Arbeitskreis Indizes
- BMW AG, Ergebnis 3. Quartal, Muenchen
- Schwarz Pharma AG, Ergebnis 3. Quartal, Monheim
- Jungheinrich AG, Ergebnis 3. Quartal, Hamburg
- FAG Kugelfischer, Ergebnis 3. Quartal, Schweinfurt
- Auftragseingang September
- ES / Endesa, Ergebnis 3. Quartal, Madrid
- FR / Usinor, Umsatz 3. Quartal, Paris
- GB / Bank of England, Beginn der Notenbank-Sitzung, London
Happy trades...
Ich weiss zwar nicht warum der Nikkei aktuell 2,5% im minus ist, doch ist dies richtig gut.
Argentinien oder "innerbetriebeliches" Problem?
Argentinien oder "innerbetriebeliches" Problem?
moin germa
Das habe ich mich auch schon gefragt!!
P.S noch 8% für den Apfel>>und dann!!!!!!!!!!!!!!!
Das habe ich mich auch schon gefragt!!
P.S noch 8% für den Apfel>>und dann!!!!!!!!!!!!!!!
Moin gähnnnnnnn
Also ich sach Dax Ziel 4030
wann?
spätestens Januar.
Mahlzeit.
Ps : Wie lange muss mein Frühstückei kochen?
ich mag Eigelb weich und Eiweiss hart.
Also ich sach Dax Ziel 4030
wann?
spätestens Januar.
Mahlzeit.
Ps : Wie lange muss mein Frühstückei kochen?
ich mag Eigelb weich und Eiweiss hart.
Guten Morgen
Japans Sorge: Die wissen, dass Zinsen fast bei null nicht unbedingt AUfschwung bedeuten.
Der Große Unterschied: Die Immobilienblase in Japan gibt es in dem Aussmass in Amerika nicht, allerdings ist die Aktienblase auch nicht ohne.....
Das Gap an der Nasi macht zu die nächsten Tage!
Der Große Unterschied: Die Immobilienblase in Japan gibt es in dem Aussmass in Amerika nicht, allerdings ist die Aktienblase auch nicht ohne.....
Das Gap an der Nasi macht zu die nächsten Tage!
DAX am Morgen:
Im Grunde sollte der DAX heute morgen regelrecht nach oben explodieren, bei den Vorgaben aus Amerika. Doch warum ist der Nikkei fast 3% im minus? Ich finde keine entsprechende Meldung.
Im Minutenchart ist eine saubere untere Umkehrformation und ein bullischer rechter Henkel vollendet. Fehlen würde nun nur noch ein kräftiger Anstieg.
Lt. Citi-DAX von gestern abend eröffnet der DAX im Bereich 4810 P. und somit unmittelbar vor der ersten Ausbruchszone. Kurzer Abpraller, zurück auf 4770 P. und dann endgültig darüber. 5150 P. auf Mehrtagessicht wären drin. Doch bei den Nikkei-VOrgaben?
Bullisch wäre die Situation auch noch, wenn zu Beginn ein Rückgang auf 4660/4650 P. erfolgt und es dann ins plus rennt. Zumindest 4810/4820 P. könnten erreicht werden.
Doch wehe es bleibt im Bereich 4760 P. hängen und fällt anschliessend unter 4650 P. Ein Test der 4450 P. wäre dann wohl unausweichlich.
Im Grunde sollte der DAX heute morgen regelrecht nach oben explodieren, bei den Vorgaben aus Amerika. Doch warum ist der Nikkei fast 3% im minus? Ich finde keine entsprechende Meldung.
Im Minutenchart ist eine saubere untere Umkehrformation und ein bullischer rechter Henkel vollendet. Fehlen würde nun nur noch ein kräftiger Anstieg.
Lt. Citi-DAX von gestern abend eröffnet der DAX im Bereich 4810 P. und somit unmittelbar vor der ersten Ausbruchszone. Kurzer Abpraller, zurück auf 4770 P. und dann endgültig darüber. 5150 P. auf Mehrtagessicht wären drin. Doch bei den Nikkei-VOrgaben?
Bullisch wäre die Situation auch noch, wenn zu Beginn ein Rückgang auf 4660/4650 P. erfolgt und es dann ins plus rennt. Zumindest 4810/4820 P. könnten erreicht werden.
Doch wehe es bleibt im Bereich 4760 P. hängen und fällt anschliessend unter 4650 P. Ein Test der 4450 P. wäre dann wohl unausweichlich.
Moin miteinander
Joven, was machst Du so früh auf?
Joven, was machst Du so früh auf?
Greenspan sieht langfristig "günstige" Aussichten
Die Zinssenkung um 50 Punkte sorgt an der Wall Street für steigende Kurse
Alan Greenspan senkt den Leitzins um weitere 50 Basispunkte auf jetzt 2,00 Prozent. Langfristig sieht der Notenbank-Chef eine günstige Entwicklung der US-Wirtschaft, bis dahin sieht es problematisch aus. Die Börsen reagieren mit steigenden Kursen.
Die meisten Volkswirte haben es erwartet, Greenspan hat sich ihnen angeschlossen. Der Leitzins, zu dem sich Banken Geld leihen, ist nun mit 2,00 Prozent festgesetzt, dem tiefsten Stand seit 1961. Die Fed betont im Anschluss, dass sie das Risiko einer weiteren konjunkturellen Abschwächung sieht. Wachsende Unsicherheit führe zu sich verschlechternden Geschäftsbedingungen in der USA und im Ausland. Bemerkenswert dabei ist, dass Greenspan mit dieser Bemerkung zum ersten Mal über den Tellerrand Amerikas schaut. Man könnte das als eine versteckte Aufforderung an die Europäer deuten, sich ebenfalls zu einer mutigeren Zinspolitik zu entschließen.
Die Zinssenkung um 50 Punkte sorgt an der Wall Street für steigende Kurse
Alan Greenspan senkt den Leitzins um weitere 50 Basispunkte auf jetzt 2,00 Prozent. Langfristig sieht der Notenbank-Chef eine günstige Entwicklung der US-Wirtschaft, bis dahin sieht es problematisch aus. Die Börsen reagieren mit steigenden Kursen.
Die meisten Volkswirte haben es erwartet, Greenspan hat sich ihnen angeschlossen. Der Leitzins, zu dem sich Banken Geld leihen, ist nun mit 2,00 Prozent festgesetzt, dem tiefsten Stand seit 1961. Die Fed betont im Anschluss, dass sie das Risiko einer weiteren konjunkturellen Abschwächung sieht. Wachsende Unsicherheit führe zu sich verschlechternden Geschäftsbedingungen in der USA und im Ausland. Bemerkenswert dabei ist, dass Greenspan mit dieser Bemerkung zum ersten Mal über den Tellerrand Amerikas schaut. Man könnte das als eine versteckte Aufforderung an die Europäer deuten, sich ebenfalls zu einer mutigeren Zinspolitik zu entschließen.
Größte Pleite in Belgien
Brüssel. Das Aus für die Sabena ist die größte Firmenpleite in Belgien.
Das seit langem defizitäre Unternehmen war endgültig durch den Zusammenbruch der Swissair in Turbulenzen geraten. Die Swissair hält 49,5% an der Sabena, der belgische Staat 50,5 Prozent. Der Konkurs bedeutet vermutlich die Entlassung von vielen der 12 000 Sabena-Beschäftigten. Viele von ihnen traten am Dienstag in einen spontanen Streik. Das Unternehmen versprach, so viele Mitarbeiter wie möglich sollten in einer neuen Aufgabe gerettet werden. Der Plan des Vorstands, einen Teil des bisherigen Geschäfts über die 100-prozentige Tochter Delta Air Transport fortzuführen, hat jedoch bislang weder konkrete Formen angenommen noch neuen Investoren gefunden. (ap/dpa)
Brüssel. Das Aus für die Sabena ist die größte Firmenpleite in Belgien.
Das seit langem defizitäre Unternehmen war endgültig durch den Zusammenbruch der Swissair in Turbulenzen geraten. Die Swissair hält 49,5% an der Sabena, der belgische Staat 50,5 Prozent. Der Konkurs bedeutet vermutlich die Entlassung von vielen der 12 000 Sabena-Beschäftigten. Viele von ihnen traten am Dienstag in einen spontanen Streik. Das Unternehmen versprach, so viele Mitarbeiter wie möglich sollten in einer neuen Aufgabe gerettet werden. Der Plan des Vorstands, einen Teil des bisherigen Geschäfts über die 100-prozentige Tochter Delta Air Transport fortzuführen, hat jedoch bislang weder konkrete Formen angenommen noch neuen Investoren gefunden. (ap/dpa)
Börse ignoriert Bundeswehreinsatz
Kurseinbruch droht erst nach einem Terroranschlag in Europa
Frankfurt/Main - Ein Einsatz der Bundeswehr im Afghanistan-Konflikt wird sich nach Meinung von Marktexperten kurzfristig nicht negativ auf die deutschen Aktienmärkte auswirken, könnte die Stimmung langfristig aber unter Umständen belasten. "Der Markt reagiert derzeit auf ganz andere Faktoren", sagte Ulf Moritzen, Fondsmanager bei Nordinvest am Dienstag. Aktuell seien Zinssignale der US-Notenbank Fed und der Europäischen Zentralbank (EZB) wichtiger. "Einen Kurseinbruch gibt es höchstens bei einem tatsächlichen terroristischen Anschlag in Europa", sagte Moritzen. Einige Händler halten langfristig aber einen negativen Einfluss auf die Börsen schon aus dem Grund für möglich, dass Deutschland zum theoretischen Ziel für Anschläge werde.
Eine mögliche Beteiligung der Bundeswehr blieb nach Händlereinschätzung auch am Dienstag ohne Auswirkungen auf die Aktienmärkte. Die Börsen hätten sich an den Konflikt in Afghanistan mittlerweile gewöhnt. "Deswegen bewegen andere Faktoren den Markt. Das Geld sucht schließlich immer eine Anlage", sagte Guiseppe Amato, Analyst beim Handelshaus Lang & Schwarz. "Der Verdrängungsmechanismus funktioniert so lange, bis tatsächlich etwas in Deutschland passiert." Außerdem sei es noch unklar, in welcher Form sich die Bundeswehr an der Seite der USA militärisch engagieren werde.
"Der Konflikt ist zu weit weg. Angst herrscht daher unter den Fondsmanagern nicht", sagte Fondsmanager Moritzen. Zugleich sei in den vergangenen Monaten die Liquidität wieder gestiegen. Und mit den zusätzlichen Zuflüssen dürfe man nicht den momentanen Aufschwung des Marktes verpassen. "Bei weiter steigenden Kursen können wir nicht raus aus dem Markt", sagte Moritzen.
Einige Aktienhändler sagten dagegen, ein Bundeswehreinsatz könnte langfristig einen Einfluss auf die Märkte haben. "Schließlich werden wir zum direkten Ziel des Terrorismus", sagte ein Händler. Wegen der unabsehbaren Folgen könnte dann die Unsicherheit in den Markt zurückkehren. Mit einem kurzfristigen Kurseinbruch sei jedoch nicht zu rechnen, aktuell ignoriere der Markt diese Tatsache noch.
Die USA haben nach Angaben der Bundesregierung die Unterstützung der Bundeswehr im Afghanistan-Konflikt angefordert. Nach Angaben aus informierten Kreisen bitten die USA um Elitesoldaten des Kommandos Spezialkräfte (KSK) in Calw und ABC-Spürpanzer der Bundeswehr. Außerdem hätten sie einen Sanitäts-Airbus und Lufttransportkapazitäten angefordert. Der Bundestag solle voraussichtlich noch in dieser oder in der nächsten Woche darüber abstimmen, hieß es in den Kreisen. rtr
Kurseinbruch droht erst nach einem Terroranschlag in Europa
Frankfurt/Main - Ein Einsatz der Bundeswehr im Afghanistan-Konflikt wird sich nach Meinung von Marktexperten kurzfristig nicht negativ auf die deutschen Aktienmärkte auswirken, könnte die Stimmung langfristig aber unter Umständen belasten. "Der Markt reagiert derzeit auf ganz andere Faktoren", sagte Ulf Moritzen, Fondsmanager bei Nordinvest am Dienstag. Aktuell seien Zinssignale der US-Notenbank Fed und der Europäischen Zentralbank (EZB) wichtiger. "Einen Kurseinbruch gibt es höchstens bei einem tatsächlichen terroristischen Anschlag in Europa", sagte Moritzen. Einige Händler halten langfristig aber einen negativen Einfluss auf die Börsen schon aus dem Grund für möglich, dass Deutschland zum theoretischen Ziel für Anschläge werde.
Eine mögliche Beteiligung der Bundeswehr blieb nach Händlereinschätzung auch am Dienstag ohne Auswirkungen auf die Aktienmärkte. Die Börsen hätten sich an den Konflikt in Afghanistan mittlerweile gewöhnt. "Deswegen bewegen andere Faktoren den Markt. Das Geld sucht schließlich immer eine Anlage", sagte Guiseppe Amato, Analyst beim Handelshaus Lang & Schwarz. "Der Verdrängungsmechanismus funktioniert so lange, bis tatsächlich etwas in Deutschland passiert." Außerdem sei es noch unklar, in welcher Form sich die Bundeswehr an der Seite der USA militärisch engagieren werde.
"Der Konflikt ist zu weit weg. Angst herrscht daher unter den Fondsmanagern nicht", sagte Fondsmanager Moritzen. Zugleich sei in den vergangenen Monaten die Liquidität wieder gestiegen. Und mit den zusätzlichen Zuflüssen dürfe man nicht den momentanen Aufschwung des Marktes verpassen. "Bei weiter steigenden Kursen können wir nicht raus aus dem Markt", sagte Moritzen.
Einige Aktienhändler sagten dagegen, ein Bundeswehreinsatz könnte langfristig einen Einfluss auf die Märkte haben. "Schließlich werden wir zum direkten Ziel des Terrorismus", sagte ein Händler. Wegen der unabsehbaren Folgen könnte dann die Unsicherheit in den Markt zurückkehren. Mit einem kurzfristigen Kurseinbruch sei jedoch nicht zu rechnen, aktuell ignoriere der Markt diese Tatsache noch.
Die USA haben nach Angaben der Bundesregierung die Unterstützung der Bundeswehr im Afghanistan-Konflikt angefordert. Nach Angaben aus informierten Kreisen bitten die USA um Elitesoldaten des Kommandos Spezialkräfte (KSK) in Calw und ABC-Spürpanzer der Bundeswehr. Außerdem hätten sie einen Sanitäts-Airbus und Lufttransportkapazitäten angefordert. Der Bundestag solle voraussichtlich noch in dieser oder in der nächsten Woche darüber abstimmen, hieß es in den Kreisen. rtr
06.11.2001 23:12:00: Qualcomm: Schwache Zahlen- schwacher Ausblick
Das Komunikationsunternehmen Qualcomm konnte mit seinen Zahlen für das Q4 die Analystenschätzungen am Dienstag nach Börsenschluß nicht erreichen. Der operative Gewinn des Unternehmen betrug im Berichtszeitraum nur 23 Cents/Aktie während Analysten von 25 Cents/Aktie Gewinn ausgegangen waren. 25 Cents/Aktie Gewinn waren auch vor 12 Monaten erzielt worden. Die Umsätze von Qualcomm konnten allerdings im Q4 um 7,3% auf 682 Mio $ gesteigert werden, Analysten hatten auch hier mit höheren 692,1 Mio $ gerechnet. Das Unternehmen führte die schwächer als erwartet ausgefallenen Zahlen auf die schwächere Nachfrage der Wireless Carrier zurück. Für das Q1 erwarte man nun einen Umsatzanstieg gegenüber dem Q4 um 5-10%. Der operative Gewinn solle dann auf etwa 21-24 Cents/Aktie fallen. Analysten gingen bisher von einer Umsatzsteigerung um über 11% auf 771 Mio $ sowie einem Gewinn von 27 Cents/Aktie aus.
© BörseGo
Das Komunikationsunternehmen Qualcomm konnte mit seinen Zahlen für das Q4 die Analystenschätzungen am Dienstag nach Börsenschluß nicht erreichen. Der operative Gewinn des Unternehmen betrug im Berichtszeitraum nur 23 Cents/Aktie während Analysten von 25 Cents/Aktie Gewinn ausgegangen waren. 25 Cents/Aktie Gewinn waren auch vor 12 Monaten erzielt worden. Die Umsätze von Qualcomm konnten allerdings im Q4 um 7,3% auf 682 Mio $ gesteigert werden, Analysten hatten auch hier mit höheren 692,1 Mio $ gerechnet. Das Unternehmen führte die schwächer als erwartet ausgefallenen Zahlen auf die schwächere Nachfrage der Wireless Carrier zurück. Für das Q1 erwarte man nun einen Umsatzanstieg gegenüber dem Q4 um 5-10%. Der operative Gewinn solle dann auf etwa 21-24 Cents/Aktie fallen. Analysten gingen bisher von einer Umsatzsteigerung um über 11% auf 771 Mio $ sowie einem Gewinn von 27 Cents/Aktie aus.
© BörseGo
Asiatische Börsen tendieren uneinheitlich
Tokio/Hongkong, 07. Nov (Reuters) - An der Börse in Tokio haben Sorgen über den US-Technologiesektor und die Schwäche bei den japanischen Bankenwerten den Nikkei-Index ins Minus gezogen, ungeachtet der erneuten Leitzinssenkung in den USA. Der Nikkei Index der führenden japanischen Werte schwächte sich im späten Handel um 2,29 Prozent auf 10389,84 Punkte ab. Der Hang-Seng Index in Hongkong beendete den Vormittagshandel knapp behauptet mit einem Minus von 0,02 Prozent bei 10353,83 Zählern.
Das schwache Geschäftsergebnis des US-Herstellers von Mobilfunktechnologie Qualcomm hat nach Einschätzung von Händlern den Technologiesektor an der Tokioter Börse belastet. Der Chip- und Elektronikteilehersteller Kyocera verlor um über 4,5 Prozent auf 8830 Yen, Chiptester Advantest fiel um 3,73 Prozent auf 6980 Yen. Schwere Verluste verzeichnete in Tokio erneut der Bankensektor. Indexschwergewicht Mizuho fiel um 7,58 Prozent, nachdem zuvor Berichte über hohe Rückstellungen für faule Kredite bekannt geworden waren.
rkr/rbo
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Der Nikkei ist tatsächlich grundlos gefallen.
Wäre schön wenn heute ähnliches in Amerika und Europa zu beobachten wäre.
Tokio/Hongkong, 07. Nov (Reuters) - An der Börse in Tokio haben Sorgen über den US-Technologiesektor und die Schwäche bei den japanischen Bankenwerten den Nikkei-Index ins Minus gezogen, ungeachtet der erneuten Leitzinssenkung in den USA. Der Nikkei Index der führenden japanischen Werte schwächte sich im späten Handel um 2,29 Prozent auf 10389,84 Punkte ab. Der Hang-Seng Index in Hongkong beendete den Vormittagshandel knapp behauptet mit einem Minus von 0,02 Prozent bei 10353,83 Zählern.
Das schwache Geschäftsergebnis des US-Herstellers von Mobilfunktechnologie Qualcomm hat nach Einschätzung von Händlern den Technologiesektor an der Tokioter Börse belastet. Der Chip- und Elektronikteilehersteller Kyocera verlor um über 4,5 Prozent auf 8830 Yen, Chiptester Advantest fiel um 3,73 Prozent auf 6980 Yen. Schwere Verluste verzeichnete in Tokio erneut der Bankensektor. Indexschwergewicht Mizuho fiel um 7,58 Prozent, nachdem zuvor Berichte über hohe Rückstellungen für faule Kredite bekannt geworden waren.
rkr/rbo
------------------
Der Nikkei ist tatsächlich grundlos gefallen.
Wäre schön wenn heute ähnliches in Amerika und Europa zu beobachten wäre.
#4 hallo Joven,
solltest du noch auf Antwort warten wegen des Früstücks-Eis, dann solltest du es jetzt herausnehmen; weicher wird es nichtmehr
Gruß
B.F.
solltest du noch auf Antwort warten wegen des Früstücks-Eis, dann solltest du es jetzt herausnehmen; weicher wird es nichtmehr
Gruß
B.F.
@germa
Zum Citidax von 4810: Da stand der Nasifuture auch auf 1535 und nicht auf 1522 wie jetzt. Ich nehme an, dass die Citi deutlich nach unten korrigieren wird.
Zum Citidax von 4810: Da stand der Nasifuture auch auf 1535 und nicht auf 1522 wie jetzt. Ich nehme an, dass die Citi deutlich nach unten korrigieren wird.
@germa
Der Nikkei ist heute gefallen weil es wieder einmal zusätzliche
Vprsorge Massnahmen der grössten BankENGRUPPE Japans bezüglich
fauler Kredite gab. Obwohl die Regierung Geld in den Bankensektor
pumpt und die Banken andauernd versuchen ihre Kreditportefeuilles
zu bereinigen, tauchen immer wieder neue Problemkredite auf.
Bin mal gespannt, wie das bei den Amis abläuft. Wenn so viel Leute
arbeitslos werden nützen denen niedrige Zinsen und übersschüssige
Liquidität gar nichts um ihre Kredite zu bezahlen.
Tokio/Hongkong, 07. Nov (Reuters)
- An der Börse in Tokio haben Sorgen über den
US-Technologiesektor und die Schwäche bei den japanischen Bankenwerten den Nikkei-Index ins
Minus gezogen, ungeachtet der erneuten Leitzinssenkung in den USA. Der Nikkei Index der führenden
japanischen Werte schwächte sich im späten Handel um 2,29 Prozent auf 10389,84 Punkte ab. Der
Hang-Seng Index in Hongkong beendete den Vormittagshandel knapp behauptet mit einem Minus von
0,02 Prozent bei 10353,83 Zählern.
Das schwache Geschäftsergebnis des US-Herstellers von Mobilfunktechnologie Qualcomm hat nach
Einschätzung von Händlern den Technologiesektor an der Tokioter Börse belastet. Der Chip- und
Elektronikteilehersteller Kyocera verlor um über 4,5 Prozent auf 8830 Yen, Chiptester Advantest fiel
um 3,73 Prozent auf 6980 Yen. Schwere Verluste verzeichnete in Tokio erneut der Bankensektor.
Indexschwergewicht Mizuho fiel um 7,58 Prozent, nachdem zuvor Berichte über hohe Rückstellungen
für faule Kredite bekannt geworden waren.
rkr/rbo
Der Nikkei ist heute gefallen weil es wieder einmal zusätzliche
Vprsorge Massnahmen der grössten BankENGRUPPE Japans bezüglich
fauler Kredite gab. Obwohl die Regierung Geld in den Bankensektor
pumpt und die Banken andauernd versuchen ihre Kreditportefeuilles
zu bereinigen, tauchen immer wieder neue Problemkredite auf.
Bin mal gespannt, wie das bei den Amis abläuft. Wenn so viel Leute
arbeitslos werden nützen denen niedrige Zinsen und übersschüssige
Liquidität gar nichts um ihre Kredite zu bezahlen.
Tokio/Hongkong, 07. Nov (Reuters)
- An der Börse in Tokio haben Sorgen über den
US-Technologiesektor und die Schwäche bei den japanischen Bankenwerten den Nikkei-Index ins
Minus gezogen, ungeachtet der erneuten Leitzinssenkung in den USA. Der Nikkei Index der führenden
japanischen Werte schwächte sich im späten Handel um 2,29 Prozent auf 10389,84 Punkte ab. Der
Hang-Seng Index in Hongkong beendete den Vormittagshandel knapp behauptet mit einem Minus von
0,02 Prozent bei 10353,83 Zählern.
Das schwache Geschäftsergebnis des US-Herstellers von Mobilfunktechnologie Qualcomm hat nach
Einschätzung von Händlern den Technologiesektor an der Tokioter Börse belastet. Der Chip- und
Elektronikteilehersteller Kyocera verlor um über 4,5 Prozent auf 8830 Yen, Chiptester Advantest fiel
um 3,73 Prozent auf 6980 Yen. Schwere Verluste verzeichnete in Tokio erneut der Bankensektor.
Indexschwergewicht Mizuho fiel um 7,58 Prozent, nachdem zuvor Berichte über hohe Rückstellungen
für faule Kredite bekannt geworden waren.
rkr/rbo
Nikkei schliesst mit 3,2% im minus. Verrückt!
na doll.....
warum sagt man mir des erst jetzt ?
ich wollte keine Ostereier
warum sagt man mir des erst jetzt ?
ich wollte keine Ostereier
Die haben ja doppelt soviel Schulden wie Mbx in ihrer Provinz.
us der FTD vom 7.11.2001
Das Kapital: Cisco im Zauber Alan Greenspans
Bundesbankpräsident Ernst Welteke hat Recht. Er meint, die Notenbanken riskierten, mit der jetzt von
ihnen geschaffenen Liquidität eine neuerliche Börsenblase aufzublähen. Cisco ist ein guter Beleg für
diese Sorge, wenn auch nicht der einzige.
Seit dem Tief ist die Aktie um zwei Drittel gestiegen. Cisco hat einen Wert von rund 135 Mrd. $, bei einem Umsatz
von nicht mal 20 Mrd. $. Gut, neben Nokia und Qualcomm ist Cisco die einzige große Technologiefirma mit
gesundem Cashflow und Gewinnen, zumindest nach eigener Lesart. Aber trotz der liquiden Mittel von 19 Mrd. $ wäre
Cisco nicht mal 135 Mrd. $ wert, wenn der Umsatz um 32 Prozent steigen statt fallen würde.
Die Analysten rechnen natürlich anders: Sie meinen, dass Cisco so ab 2003 wieder die Spitzenergebnisse von gut
einem halben Dollar pro Aktie verdienen kann - und dass diese dann mit einen KGV von 50 bezahlt werden. Der
Kurs soll also weiter steigen. Aber schon um 18 $ pro Aktie wert zu sein, müsste Cisco fundamental gesehen bis
2010 auf einen Umsatz von 100 Mrd. $ kommen und 20 Prozent davon netto verdienen. Wer soll das bezahlen?
Cisco schafft das selbst im besten Fall einer tiefgreifenden Konsolidierung in der Netzwerkindustrie nicht.
Ob der Bewertung ist es lächerlich, Umsätze oder Aufträge zu diskutieren, die ein paar Millionen über den
Erwartungen liegen. Der Kursrally zeigt nur, wie groß der Notstand - und Irrglaube - der Anleger sein muss. Im
Unterschied zu Welteke nimmt Alan Greenspan gerne eine neue Blase in Kauf, um die gröbste Not zu überbrücken.
Alan Greenspan
Von den Haaren abgesehen, hat Alan Greenspan an den Finanzmärkten die Aura von Harry Potter. Ihm gelingt
einfach alles. Selbst die jetzige Rezession, die er nicht mehr verhindern konnte, hat diesem Bild nichts angetan. Der
Glaube ist fest, dass er die US-Wirtschaft am Ende wieder auf Kurs bringt. Schon wenn es nach der Reaktion des
Aktienmarktes auf die vorletzte Zinssenkung geht, ist er längst auf der Siegerstraße zurück.
Am Markt wird übersehen, dass er den Karren selbst in den Dreck gefahren hat. Hätte er die Zinsen rechtzeitig
erhöht, wären Spekulationsblase, Überinvestition und Überschuldung ausgeblieben. Dagegen anzukommen ist
schwer, auch weil die Beschäftigung sinkt. Greenspan weiß, dass weiter fallende Aktienkurse Gift für die Konjunktur
wären. Es muss daher in seinem Interesse sein, die an der Börse bezahlten Mondpreise zu stützen, besser noch zu
beflügeln.
Aber die Luft ist dünn, und seine Munition schwindet dahin. Nach Merrill Lynch kosten US-Aktien jetzt das 26fache
der für 2002 geschätzten Gewinne, selbst wenn man berücksichtigt, dass der Goodwill nicht mehr abgeschrieben
werden muss. Eingedenk der niedrigen Zinsen mögen die Anleger darüber hinwegsehen. Aber je länger die
US-Wirtschaft so leistungsschwach bleibt, dass sie negative Realzinsen braucht, desto ungeduldiger werden die
Ausländer, die das Leistungsbilanzdefizit finanzieren müssen. Selbst wenn Greenspan die Wirtschaft auf den
gewohnten Wachstumspfad zurückführte, wären die Probleme nur aufgeschoben. Es gibt mehr als ein Haar in der
Suppe.
Das Kapital: Cisco im Zauber Alan Greenspans
Bundesbankpräsident Ernst Welteke hat Recht. Er meint, die Notenbanken riskierten, mit der jetzt von
ihnen geschaffenen Liquidität eine neuerliche Börsenblase aufzublähen. Cisco ist ein guter Beleg für
diese Sorge, wenn auch nicht der einzige.
Seit dem Tief ist die Aktie um zwei Drittel gestiegen. Cisco hat einen Wert von rund 135 Mrd. $, bei einem Umsatz
von nicht mal 20 Mrd. $. Gut, neben Nokia und Qualcomm ist Cisco die einzige große Technologiefirma mit
gesundem Cashflow und Gewinnen, zumindest nach eigener Lesart. Aber trotz der liquiden Mittel von 19 Mrd. $ wäre
Cisco nicht mal 135 Mrd. $ wert, wenn der Umsatz um 32 Prozent steigen statt fallen würde.
Die Analysten rechnen natürlich anders: Sie meinen, dass Cisco so ab 2003 wieder die Spitzenergebnisse von gut
einem halben Dollar pro Aktie verdienen kann - und dass diese dann mit einen KGV von 50 bezahlt werden. Der
Kurs soll also weiter steigen. Aber schon um 18 $ pro Aktie wert zu sein, müsste Cisco fundamental gesehen bis
2010 auf einen Umsatz von 100 Mrd. $ kommen und 20 Prozent davon netto verdienen. Wer soll das bezahlen?
Cisco schafft das selbst im besten Fall einer tiefgreifenden Konsolidierung in der Netzwerkindustrie nicht.
Ob der Bewertung ist es lächerlich, Umsätze oder Aufträge zu diskutieren, die ein paar Millionen über den
Erwartungen liegen. Der Kursrally zeigt nur, wie groß der Notstand - und Irrglaube - der Anleger sein muss. Im
Unterschied zu Welteke nimmt Alan Greenspan gerne eine neue Blase in Kauf, um die gröbste Not zu überbrücken.
Alan Greenspan
Von den Haaren abgesehen, hat Alan Greenspan an den Finanzmärkten die Aura von Harry Potter. Ihm gelingt
einfach alles. Selbst die jetzige Rezession, die er nicht mehr verhindern konnte, hat diesem Bild nichts angetan. Der
Glaube ist fest, dass er die US-Wirtschaft am Ende wieder auf Kurs bringt. Schon wenn es nach der Reaktion des
Aktienmarktes auf die vorletzte Zinssenkung geht, ist er längst auf der Siegerstraße zurück.
Am Markt wird übersehen, dass er den Karren selbst in den Dreck gefahren hat. Hätte er die Zinsen rechtzeitig
erhöht, wären Spekulationsblase, Überinvestition und Überschuldung ausgeblieben. Dagegen anzukommen ist
schwer, auch weil die Beschäftigung sinkt. Greenspan weiß, dass weiter fallende Aktienkurse Gift für die Konjunktur
wären. Es muss daher in seinem Interesse sein, die an der Börse bezahlten Mondpreise zu stützen, besser noch zu
beflügeln.
Aber die Luft ist dünn, und seine Munition schwindet dahin. Nach Merrill Lynch kosten US-Aktien jetzt das 26fache
der für 2002 geschätzten Gewinne, selbst wenn man berücksichtigt, dass der Goodwill nicht mehr abgeschrieben
werden muss. Eingedenk der niedrigen Zinsen mögen die Anleger darüber hinwegsehen. Aber je länger die
US-Wirtschaft so leistungsschwach bleibt, dass sie negative Realzinsen braucht, desto ungeduldiger werden die
Ausländer, die das Leistungsbilanzdefizit finanzieren müssen. Selbst wenn Greenspan die Wirtschaft auf den
gewohnten Wachstumspfad zurückführte, wären die Probleme nur aufgeschoben. Es gibt mehr als ein Haar in der
Suppe.
Guten Morgen
Joven für morgen 3 Min.
Joven für morgen 3 Min.
Guckt euch den Euro an!
Heute Aktiencrash?
Heute Aktiencrash?
Kursziel Euro = 0,75 US$
Heute schon wieder ein Crash.
scheiße, schon wieder crash? gibts den kein tag an dem aktien steigen?
moin cetinje
Solange Germa von crash schreibt hab ich ein gutes Gefühl.
@ germa
Warum..Keine Shorties mehr,wenn für Motorola ..Lucent und so weiter 400-600 Tage nomalen durchschnittlichen Handels gebraucht werden um die Shortraten nur glatt zu stellen..hab ich was falsch verstanden ??? erkläre er es mir bitte!?
so long Subacka
Warum..Keine Shorties mehr,wenn für Motorola ..Lucent und so weiter 400-600 Tage nomalen durchschnittlichen Handels gebraucht werden um die Shortraten nur glatt zu stellen..hab ich was falsch verstanden ??? erkläre er es mir bitte!?
so long Subacka
guten morgen.
Germa und Friends beim Überlebenstraining für die grosse WWK.
Antarra, immer wenn ich Lust verspüre mir Aktien zu kaufen und mal wieder N-TV zu schauen gehts bergab
Heute Morgen hab ich mir schon überlegt eine bestimmte Aktie zu kaufen
Heute Morgen hab ich mir schon überlegt eine bestimmte Aktie zu kaufen
Guten Morgen alle
@antarra
Zum Stichwort Überlebenstraining
@antarra
Zum Stichwort Überlebenstraining
@cetinje
Kein Germa, kein N-TV und schon klappt es mit den Aktien.
Kein Germa, kein N-TV und schon klappt es mit den Aktien.
zum Thema Crash die puts werden Heute brennen.
Nach Vorgaben aus USA >HOCH< nach Vorgaben aus Japan >TIEF<
subacka:
Shorties gibt es sicherlich auch jetzt noch. Allerdings sind dies langfristig orientierte, die wohl eingestiegen sind, als manche Aktien noch bis zu 1000% höher notierten. Denen ist es egal ob sich eine Aktie kurzfr. verdoppelt, solange langfr. der Weg weiterhin nach unten zeigt.
Was es momentan nicht mehr zu geben scheint, sind kurzfr. shorties, bzw. Möchtegernleerverkäufer.
Shorties gibt es sicherlich auch jetzt noch. Allerdings sind dies langfristig orientierte, die wohl eingestiegen sind, als manche Aktien noch bis zu 1000% höher notierten. Denen ist es egal ob sich eine Aktie kurzfr. verdoppelt, solange langfr. der Weg weiterhin nach unten zeigt.
Was es momentan nicht mehr zu geben scheint, sind kurzfr. shorties, bzw. Möchtegernleerverkäufer.
schönen guten morgen
ich traue dem ganzen nicht
für viele marktteilnehmer scheints jetzt nur noch eine richtung zu geben,up.
na wenn das mal gut geht,ich weiss net,ich weiss net.
ich traue dem ganzen nicht
für viele marktteilnehmer scheints jetzt nur noch eine richtung zu geben,up.
na wenn das mal gut geht,ich weiss net,ich weiss net.
4604:
Idealerweise sollten heute auch DAX und DOW 3,5% machen & morgen gleiches nochmal. DANN ist der Weg klarer.
Doch nicht zu sehr von Tokio beirren lassen, um 17.00 Uhr sehen wir klarer.
Idealerweise sollten heute auch DAX und DOW 3,5% machen & morgen gleiches nochmal. DANN ist der Weg klarer.
Doch nicht zu sehr von Tokio beirren lassen, um 17.00 Uhr sehen wir klarer.
Guten Morgen !
ab zur Uni - bis heute Nachmittag
ab zur Uni - bis heute Nachmittag
@ germa
ok..soweit klar..aber auch langfristig orientierte shorties bekommen kalte Füße wenns weiter steigt..Gesetz dem Fall es tut es..und wären dann für Anschlusskäufe immer gut..zumal die besagten Long-shortpositionen gigantisch sein müssen..die wollen ja auch den meißtmöglichen Gewinn einfahren..so eindeutig ist der weg nach unten ja auch nicht und irgendwann kommen die Zweifel an der eigenen meinung was zu stückweisen suksessiven Käufen bzw. Eindeckungen führen könnte und somit eine zittrige Aufwärtsphase unterstützen sollte..wehe dem es mehren sich Anzeichen einer konjunkturellen Erholung...
so long subacka
ok..soweit klar..aber auch langfristig orientierte shorties bekommen kalte Füße wenns weiter steigt..Gesetz dem Fall es tut es..und wären dann für Anschlusskäufe immer gut..zumal die besagten Long-shortpositionen gigantisch sein müssen..die wollen ja auch den meißtmöglichen Gewinn einfahren..so eindeutig ist der weg nach unten ja auch nicht und irgendwann kommen die Zweifel an der eigenen meinung was zu stückweisen suksessiven Käufen bzw. Eindeckungen führen könnte und somit eine zittrige Aufwärtsphase unterstützen sollte..wehe dem es mehren sich Anzeichen einer konjunkturellen Erholung...
so long subacka
GUTEN MORGEN LIEBE BÖRSENFREUNDE
frohes geldvermehren heute.
1802
frohes geldvermehren heute.
1802
germanasti, norcom hat bei 3,19 geschlossen...
ich weiss nicht germa,mich beschleicht igendwie ein ungutes gefühl
wollte eigentlich heute ne portion calls ins depot nehmen,blase das erstmal ab
und schaue mal zu wie sich das ganze entwickelt.
wie oft waren sich die bullen dieses jahr sicher das es jetzt auf zu neuen höchst geht und jedesmahl liefen sie
ins offene messer.
3,5% im dow?,ich tippe heute auf rot.
wollte eigentlich heute ne portion calls ins depot nehmen,blase das erstmal ab
und schaue mal zu wie sich das ganze entwickelt.
wie oft waren sich die bullen dieses jahr sicher das es jetzt auf zu neuen höchst geht und jedesmahl liefen sie
ins offene messer.
3,5% im dow?,ich tippe heute auf rot.
Booz:
Somit ist die Aktie noch immer nicht über 3,20
Somit ist die Aktie noch immer nicht über 3,20
Guten Morgen allerseits!
Lt. Citi-DAX von gestern abend eröffnet der DAX im Bereich 4810 P. und somit unmittelbar vor der ersten Ausbruchszone. Kurzer Abpraller, zurück auf 4770 P. und dann endgültig darüber. 5150 P. auf Mehrtagessicht wären drin. Doch bei den Nikkei-VOrgaben?
Bullisch wäre die Situation auch noch, wenn zu Beginn ein Rückgang auf 4660/4650 P. erfolgt und es dann ins plus rennt. Zumindest 4810/4820 P. könnten erreicht werden.
Doch wehe es bleibt im Bereich 4760 P. hängen und fällt anschliessend unter 4650 P. Ein Test der 4450 P. wäre dann wohl unausweichlich.
Bullisch wäre die Situation auch noch, wenn zu Beginn ein Rückgang auf 4660/4650 P. erfolgt und es dann ins plus rennt. Zumindest 4810/4820 P. könnten erreicht werden.
Doch wehe es bleibt im Bereich 4760 P. hängen und fällt anschliessend unter 4650 P. Ein Test der 4450 P. wäre dann wohl unausweichlich.
@germanisti
jedesmal,wenn ich morgens deinen thread lese, möchte ich mich anschließend hinter einen zug schmeißen...
soviel leid und elend auf der welt hält doch auf dauer kein mensch aus.......
merkwürdigerweise reiten die bullen immer schneller durchs dorf....die können wohl nicht lesen,was?
ich fürchte lieber germanisti,wenn du dich nicht bald selber
mit einem teppichmesser bewaffnet auf den weg zum flughafen machst, wird das nichts mehr mit dem crash!
superbaer
jedesmal,wenn ich morgens deinen thread lese, möchte ich mich anschließend hinter einen zug schmeißen...
soviel leid und elend auf der welt hält doch auf dauer kein mensch aus.......
merkwürdigerweise reiten die bullen immer schneller durchs dorf....die können wohl nicht lesen,was?
ich fürchte lieber germanisti,wenn du dich nicht bald selber
mit einem teppichmesser bewaffnet auf den weg zum flughafen machst, wird das nichts mehr mit dem crash!
superbaer
Moin,
gut dass der Dax nur +1% geöffnet hat. Dann kann es allmählich weiter steigen und ein paar widerstandslinien mit Schwung überwinden.
Es ist nicht mehr die Frage, ob die 5000 angezapft werden, sondern wo wir in kommender Woche stehen, bei 5050 oder 5200?
Dann erst würde ich an einen Put denken
gut dass der Dax nur +1% geöffnet hat. Dann kann es allmählich weiter steigen und ein paar widerstandslinien mit Schwung überwinden.
Es ist nicht mehr die Frage, ob die 5000 angezapft werden, sondern wo wir in kommender Woche stehen, bei 5050 oder 5200?
Dann erst würde ich an einen Put denken
BEI NTV SIND NUR IDIOTEN SOOOOO HOHL MÖCHT ICH MALSEIN DER TILGEN MERKT NICHT DAS SEINE ANZEIGE KAPUTT IST HAHAHAHA UND ER BESTEHT DARAUF DAS DER DAX IM MINUS IST
Es interessiert den DAX nicht, dass der Nikkei mit über 30% im minus geschlossen hat.
Bitte alle einsteigen, Türen schliessen, den billiger wirds nimmer. Oder doch?
Bitte alle einsteigen, Türen schliessen, den billiger wirds nimmer. Oder doch?
@ igor moin
wie wär es ma mit nem u.....
1802
wie wär es ma mit nem u.....
1802
Moin germanasti
der Dax tut sich ja schwer zu Beginn,
wo sollen auch die Käufer herkommen nach dem Anstieg der letzten Tage,
die meisten wollen Gewinne mitnehmen aber wenn es geht ein wenig höher
Auskenner
der Dax tut sich ja schwer zu Beginn,
wo sollen auch die Käufer herkommen nach dem Anstieg der letzten Tage,
die meisten wollen Gewinne mitnehmen aber wenn es geht ein wenig höher
Auskenner
Symbol DAX.ETR
Aktueller Kurs 4.790,25
Kurszeit 07.11., 09:14
Börse XETRA
Jetzt mit großen Schritten nach Norden
Aktueller Kurs 4.790,25
Kurszeit 07.11., 09:14
Börse XETRA
Jetzt mit großen Schritten nach Norden
@ igor moin
wie wär es ma mit nem u.....
1802
wie wär es ma mit nem u.....
1802
Auskenner:
Warum? DAX mit 2% im plus.
Heute darf es allerdings nicht mehr so zurückreverseln wie gestern. Das wäre der Tod!
Warum? DAX mit 2% im plus.
Heute darf es allerdings nicht mehr so zurückreverseln wie gestern. Das wäre der Tod!
Ich sehe da noch einen DAX-Wert im Minus
Preussag!
Aber nicht mehr lange
and UP
Gruss, BB
Preussag!
Aber nicht mehr lange
and UP
Gruss, BB
@germa
Ne, ne, ne... keine Sorge, es wird nicht zurueckreverseln
morgen bei 5000 und naechste Woche bei 6000
and UP
Gruss, BB
PS: zu #52: der Nikkei war gar nicht 30% im Minus...
Ne, ne, ne... keine Sorge, es wird nicht zurueckreverseln
morgen bei 5000 und naechste Woche bei 6000
and UP
Gruss, BB
PS: zu #52: der Nikkei war gar nicht 30% im Minus...
#52 von germanasti 07.11.01 09:13:16 4815846
Es interessiert den DAX nicht, dass der Nikkei mit über 30% im minus geschlossen hat
30%Minus oder 30% Plus was soll`s!
Es interessiert den DAX nicht, dass der Nikkei mit über 30% im minus geschlossen hat
30%Minus oder 30% Plus was soll`s!
hab eben mal nen test gemacht
hab um 8.50 ne order für nen siemensncall an stuttgart gestellt
zund gewartet
unlimitiert
und ratet mal wann ausgeführt wurde
um 9.18
ein schelm wer böses denkt!!!!
war ja nur genau auf hoch
war übrigens 561142
hab um 8.50 ne order für nen siemensncall an stuttgart gestellt
zund gewartet
unlimitiert
und ratet mal wann ausgeführt wurde
um 9.18
ein schelm wer böses denkt!!!!
war ja nur genau auf hoch
war übrigens 561142
guten morgen alle
@
1802
hast im gestern raus?
@
1802
hast im gestern raus?
Morgen,
Seh ich das richtig ... nasi futures +50 P ??
Pivots (Futures - non adjusted)
Nasi - PP=1494,00 .. R1=1523,00 .. R2=1567,00
S&P - PP=1107,07 ..R1=1118,13 ..R2=1132,57
DAX - PP=4785,50 ..R1=4836,00 ..R2=4892,50
.
Seh ich das richtig ... nasi futures +50 P ??
Pivots (Futures - non adjusted)
Nasi - PP=1494,00 .. R1=1523,00 .. R2=1567,00
S&P - PP=1107,07 ..R1=1118,13 ..R2=1132,57
DAX - PP=4785,50 ..R1=4836,00 ..R2=4892,50
.
Ojojoj!
die Futures werden gedrueckt... da wollen einige noch
guenstig rein in den Market
Ja, so isses, wenn man den Einstieg verpasst...
Und nicht vergessen: guenstige Kurse zum Nachkauf/Einstieg
nutzen!
and UP
Gruss, BB
die Futures werden gedrueckt... da wollen einige noch
guenstig rein in den Market
Ja, so isses, wenn man den Einstieg verpasst...
Und nicht vergessen: guenstige Kurse zum Nachkauf/Einstieg
nutzen!
and UP
Gruss, BB
nasdaq
Resist 3 1.634
Resist 2 1.586
Resist 1 1.561
Pivot 1.513
Support 1 1.488
Support 2 1.440
Support 3 1.415
dax
Resist 3 4.894,74
Resist 2 4.857,32
Resist 1 4.782,49
Pivot 4.745,07
Support 1 4.670,24
Support 2 4.632,82
Support 3 4.557,99
Resist 3 1.634
Resist 2 1.586
Resist 1 1.561
Pivot 1.513
Support 1 1.488
Support 2 1.440
Support 3 1.415
dax
Resist 3 4.894,74
Resist 2 4.857,32
Resist 1 4.782,49
Pivot 4.745,07
Support 1 4.670,24
Support 2 4.632,82
Support 3 4.557,99
nee vetinari minus 17 P.
@ igor
jau, 21.57 mit 0,91
bin aber jetzt im 714633
um 9,05 zu 0,43
wohl gleich mit sl raus
braücht noch mal ein u...
von dir.
1802
jau, 21.57 mit 0,91
bin aber jetzt im 714633
um 9,05 zu 0,43
wohl gleich mit sl raus
braücht noch mal ein u...
von dir.
1802
germa: Sehe ich das richtig: Dax-Vortagesschluß bei 4762,16?
Quelle: sharper.de oder n-tv
Quelle: sharper.de oder n-tv
die europaeischen Maerkte trauen den Amis noch nicht?
Warum denn? Die werdens schon richten. Onkel Alan
hat dafuer gesorgt
long live the bubble
and UP
Gruss, BB
Warum denn? Die werdens schon richten. Onkel Alan
hat dafuer gesorgt
long live the bubble
and UP
Gruss, BB
Roll:
Nein, 4707 war SK
London bereits im minus, läuft alles nach Plan!
Nein, 4707 war SK
London bereits im minus, läuft alles nach Plan!
1802
1505-1510
1505-1510
Die Amis haben jetzt nicht Niedrigszins, sondern Minuszins:
2%Zins - 3% Inflation = -1%
Also Investieren ist angesagt auf Teufel komm raus, ehe Greeny die Zinsschraube wieder anzieht.
Und wenn die EZB will, dass nicht alles in USA investiert wird, kommen sie nicht herum auch die Zinsen zu senken.
Mal schaun
EuTr
2%Zins - 3% Inflation = -1%
Also Investieren ist angesagt auf Teufel komm raus, ehe Greeny die Zinsschraube wieder anzieht.
Und wenn die EZB will, dass nicht alles in USA investiert wird, kommen sie nicht herum auch die Zinsen zu senken.
Mal schaun
EuTr
1802
aber C
aber C
Immer wieder schoen zu sehen, wie einige mit wenigen
Future-Kontrakten Milliardenumschichungen auf den
europaeischen Maerkten bewirken. Sind wir denn so bloed,
dass wir uns so steuern lassen?
and UP
Gruss, BB
Future-Kontrakten Milliardenumschichungen auf den
europaeischen Maerkten bewirken. Sind wir denn so bloed,
dass wir uns so steuern lassen?
and UP
Gruss, BB
germa hast recht
wenn wa heut zurückreversaln
und dann die amis rot werden
wird das nie was mit der 4800 im dax
wenn wa heut zurückreversaln
und dann die amis rot werden
wird das nie was mit der 4800 im dax
London schon 0,7% im minus. Wir schaffen das auch noch.
#55 von kohle12 07.11.01 09:15:25 4815880
Symbol DAX.ETR
Aktueller Kurs 4.790,25
Kurszeit 07.11., 09:14
Börse XETRA
Jetzt mit großen Schritten nach Norden
Kompass im Arsch?????
Symbol DAX.ETR
Aktueller Kurs 4.790,25
Kurszeit 07.11., 09:14
Börse XETRA
Jetzt mit großen Schritten nach Norden
Kompass im Arsch?????
and UP
guten Morgen an alle
@ Prinzeugen zu # 51: Na, der DAX tut dem Tilgen den gefallen
und geht ins Minus. Da hat der arme Tropf zumindest jetzt recht!
Gruß Aborigine.
@ Prinzeugen zu # 51: Na, der DAX tut dem Tilgen den gefallen
und geht ins Minus. Da hat der arme Tropf zumindest jetzt recht!
Gruß Aborigine.
Verschärfter Lümmelalarm!
Schlägt der Harry Potter der Finanzmärkte mit der großen Keule ab 14:30 zurück?
Schlägt der Harry Potter der Finanzmärkte mit der großen Keule ab 14:30 zurück?
Auch wenn der DAX vll. gleich ins Minus dreht, die Amis
werden sich tot lachen, wenn sie aufwachen
Und dann ziehen die alle Maerkte mit nach oben!
Oh-oh! der DAX ist jetzt schon im Minus
and UP
Gruss, BB
werden sich tot lachen, wenn sie aufwachen
Und dann ziehen die alle Maerkte mit nach oben!
Oh-oh! der DAX ist jetzt schon im Minus
and UP
Gruss, BB
Crash
Hans Bernecker: Zinssenkung psychologisch hilfreich
Mails/Nachrichten vom 07.11.2001, Bernecker & Cie.
--------------------------------------------------------------------------------
Guten Morgen, meine Damen und Herren,
die Zinssenkung der amerikanischen FED auf den tiefsten Stand der kurzen Dollarzinsen seit dem Koreakrieg ist natürlich ein Datum. Psychologisch verständlich und richtig, in der wirtschaftlichen Bedeutung gleich Null, aber psychologisch ungemein hilfreich. Die EZB wird letztlich den gleichen Weg gehen, so daß von dieser Seite noch einige Phantasie kommt. Indes:
2 % FED-Fund und vielleicht demnächst 3 % im EZB-Bereich zwingt die Liquidität aus den Konten raus und in die Depots rein, sprich Aktien. Sie wissen, daß 3 Billionen Dollar auf diesen Parkstationen auf lukrative Anlagen warten. Das Ganze muß nicht in wenigen Wochen in die Märkte gedrückt werden, aber steht sozusagen vor der Tür.
Markttechnisch befinden wir uns am oberen Rand der überkauften Zonen. Darauf machte ich schon gestern aufmerksam. Sie konnten es gestern im DAX schon nachvollziehen, obwohl in den USA noch nicht ganz. Jedenfalls befinden wir uns in einer Zone, wo das Rückschlagspotential größer ist als die Chance nach oben. Das gilt für die ganz kurze Sicht. Indes ist noch ein letzter Schub bis 5000/5100 Punkte im DAX vorher möglich.
Wall Street konkret: Plus 134 im Dow waren gestern rd. 1,25 %. Die größere Dynamik kam von der Nasdaq mit über 2,8 %, und das entspricht dem schon beschriebenen Turboeffekt. Erstmals erreichten die bekannten technischen Indikatoren im übrigen wieder ein Bild wie vor dem 11. September. Der Dow schaffte erneut die erste Grundlinie über 9400, aber sehr sehr knapp. Fazit für Sie für heute:
Stellen Sie alle Käufe zurück. Ich warte auf eine technische Korrektur. Ob Sie Zwischengewinne mitnehmen wollen, überlasse ich Ihnen. Das ist Trading. Investoren werden über den Daumen gepeilt rd. 15 % billiger herankommen. Rechnen Sie nach: Sehr viele Aktien gewannen bereits deutlich über 50 %, teilweise 100 % gegenüber dem Tief. In solchen Fällen gibt es immer Gewinnmitnahmen.
Frankfurt hatte gestern zum Schluß schon Konditionsschwächen. Hier gilt prinzipiell das gleiche, wenn auch weniger ausgeprägt. Insgesamt gilt jedoch: Der Aufwärtstrend ist intakt und das technische Rückschlagspotential liegt etwas unter 10 %. Bleiben Sie deshalb bei meinen Limits, wie in der letzten AB angegeben. Legen Sie sie gültig per Ultimo November in den Markt. Vielleicht geht nicht jedes Limit auf, aber ... lassen Sie sich überraschen.
Anmerkung: Der kürzlich vorgeschlagene Wechsel von Puma in Adidas wurde mit den Zahlen von Adidas gestern eindrucksvoll bestätigt. Bis 65 E. für Adidas bitte weiter so disponieren. Im übrigen jedoch:
Ich warte auch in Frankfurt auf eine technische Korrektur. Deshalb besteht heute für mich kein Handlungsbedarf. Sie erkennen es auch daran: In den letzten 6 Börsentagen liefen 28 Aktien von 30 im Gleichschritt. Gestern differenzierte sich alles schon sehr viel deutlicher. Zudem ist der VDAX noch immer nicht unter 30 gefallen!
Das wär`s kurz und bündig für heute, bis Morgen.
Mit freundlichen Grüßen
Hans A. Bernecker
Mails/Nachrichten vom 07.11.2001, Bernecker & Cie.
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Guten Morgen, meine Damen und Herren,
die Zinssenkung der amerikanischen FED auf den tiefsten Stand der kurzen Dollarzinsen seit dem Koreakrieg ist natürlich ein Datum. Psychologisch verständlich und richtig, in der wirtschaftlichen Bedeutung gleich Null, aber psychologisch ungemein hilfreich. Die EZB wird letztlich den gleichen Weg gehen, so daß von dieser Seite noch einige Phantasie kommt. Indes:
2 % FED-Fund und vielleicht demnächst 3 % im EZB-Bereich zwingt die Liquidität aus den Konten raus und in die Depots rein, sprich Aktien. Sie wissen, daß 3 Billionen Dollar auf diesen Parkstationen auf lukrative Anlagen warten. Das Ganze muß nicht in wenigen Wochen in die Märkte gedrückt werden, aber steht sozusagen vor der Tür.
Markttechnisch befinden wir uns am oberen Rand der überkauften Zonen. Darauf machte ich schon gestern aufmerksam. Sie konnten es gestern im DAX schon nachvollziehen, obwohl in den USA noch nicht ganz. Jedenfalls befinden wir uns in einer Zone, wo das Rückschlagspotential größer ist als die Chance nach oben. Das gilt für die ganz kurze Sicht. Indes ist noch ein letzter Schub bis 5000/5100 Punkte im DAX vorher möglich.
Wall Street konkret: Plus 134 im Dow waren gestern rd. 1,25 %. Die größere Dynamik kam von der Nasdaq mit über 2,8 %, und das entspricht dem schon beschriebenen Turboeffekt. Erstmals erreichten die bekannten technischen Indikatoren im übrigen wieder ein Bild wie vor dem 11. September. Der Dow schaffte erneut die erste Grundlinie über 9400, aber sehr sehr knapp. Fazit für Sie für heute:
Stellen Sie alle Käufe zurück. Ich warte auf eine technische Korrektur. Ob Sie Zwischengewinne mitnehmen wollen, überlasse ich Ihnen. Das ist Trading. Investoren werden über den Daumen gepeilt rd. 15 % billiger herankommen. Rechnen Sie nach: Sehr viele Aktien gewannen bereits deutlich über 50 %, teilweise 100 % gegenüber dem Tief. In solchen Fällen gibt es immer Gewinnmitnahmen.
Frankfurt hatte gestern zum Schluß schon Konditionsschwächen. Hier gilt prinzipiell das gleiche, wenn auch weniger ausgeprägt. Insgesamt gilt jedoch: Der Aufwärtstrend ist intakt und das technische Rückschlagspotential liegt etwas unter 10 %. Bleiben Sie deshalb bei meinen Limits, wie in der letzten AB angegeben. Legen Sie sie gültig per Ultimo November in den Markt. Vielleicht geht nicht jedes Limit auf, aber ... lassen Sie sich überraschen.
Anmerkung: Der kürzlich vorgeschlagene Wechsel von Puma in Adidas wurde mit den Zahlen von Adidas gestern eindrucksvoll bestätigt. Bis 65 E. für Adidas bitte weiter so disponieren. Im übrigen jedoch:
Ich warte auch in Frankfurt auf eine technische Korrektur. Deshalb besteht heute für mich kein Handlungsbedarf. Sie erkennen es auch daran: In den letzten 6 Börsentagen liefen 28 Aktien von 30 im Gleichschritt. Gestern differenzierte sich alles schon sehr viel deutlicher. Zudem ist der VDAX noch immer nicht unter 30 gefallen!
Das wär`s kurz und bündig für heute, bis Morgen.
Mit freundlichen Grüßen
Hans A. Bernecker
wow jetzt gehts ja richtig in den arsch
Alles wird gut, Germanasti, kriegst auch ein Geschenk
So nun lass mal die Bullen wieder rann
So nun lass mal die Bullen wieder rann
Devisen/Euro beginnt in Europa über 0,9000 USD
Frankfurt (vwd) - Fester präsentiert sich der Euro zu Beginn de europäisch dominierten Handels am Mittwochmorgen. Der Euro notiert gegen 8.30 Uhr bei 0,9016 USD nach 0,8977 USD anderthalb Stunden zuvor in Asien und 0,8978 USD am Dienstagabend in New York. Zum Yen zeigt sich der US-Dollar mit 120,83 JPY nach 121,85 JPY am Morgen in Asien und 121,25 JPY im späten New Yorker Geschäft. Gegenüber dem britischen Pfund geht der Euro mit 0,6153 GBP um nach 0,6149 GBP am späten europäischen Dienstag und zum Schweizer Franken mit 1,4726 CHF nach 1,4717 CHF. Die Feinunze Gold geht mit 279,80 USD in den Tag nach einem Londoner Fixing von 278,95 USD am Dienstagnachmittag.
Händler zeigen sich am Morgen überrascht von der Stärke des Euro. "Er steigt, und keiner weiß so recht warum", sagt ein Marktteilnehmer. Nach der Zinssenkung in den USA am Vorabend habe der Euro bis auf 0,8940 USD verloren und sich danach wieder stetig hochgearbeitet. "Pfund und Yen tendieren stark gegenüber dem Dollar. Das holt der Euro jetzt nach", vermutet ein Händler als Begründung für den Aufwärtstrend. Hinzu kämen die Hoffnungen, dass es die Europäische Zentralbank am Donnerstag ihren US-Kollegen gleich tue und die Zinsen kräftig senke.
Auf dem Weg nach oben treffe der Euro auf einen ersten Widerstand bei 0,9020 USD. Diese Marke habe er am Morgen schon einmal kurzzeitig getestet, so der Händler. Danach kämen 0,9050, das Hoch von vor ein paar Tagen, sowie "ganz sicher" 0,9120 USD. Als ersten kleineren Unterstützungspunkt nennt ein technisch orientierter Händler 0,8940 USD. Eine starke Unterstützung sei darüber hinaus bei 0,8925 USD anzutreffen. Auf diesem Niveau liege auch die 200-Tage-Durchschnittslinie. Weitere Marken seien 0,8850 USD und das Septembertief von 0,8820 USD. +++ Stefan Rudolph
vwd/7.11.2001/rud/gmh/reh
7. November 2001, 08:43
Kursziel 1,15 USD Gruß r o b
Frankfurt (vwd) - Fester präsentiert sich der Euro zu Beginn de europäisch dominierten Handels am Mittwochmorgen. Der Euro notiert gegen 8.30 Uhr bei 0,9016 USD nach 0,8977 USD anderthalb Stunden zuvor in Asien und 0,8978 USD am Dienstagabend in New York. Zum Yen zeigt sich der US-Dollar mit 120,83 JPY nach 121,85 JPY am Morgen in Asien und 121,25 JPY im späten New Yorker Geschäft. Gegenüber dem britischen Pfund geht der Euro mit 0,6153 GBP um nach 0,6149 GBP am späten europäischen Dienstag und zum Schweizer Franken mit 1,4726 CHF nach 1,4717 CHF. Die Feinunze Gold geht mit 279,80 USD in den Tag nach einem Londoner Fixing von 278,95 USD am Dienstagnachmittag.
Händler zeigen sich am Morgen überrascht von der Stärke des Euro. "Er steigt, und keiner weiß so recht warum", sagt ein Marktteilnehmer. Nach der Zinssenkung in den USA am Vorabend habe der Euro bis auf 0,8940 USD verloren und sich danach wieder stetig hochgearbeitet. "Pfund und Yen tendieren stark gegenüber dem Dollar. Das holt der Euro jetzt nach", vermutet ein Händler als Begründung für den Aufwärtstrend. Hinzu kämen die Hoffnungen, dass es die Europäische Zentralbank am Donnerstag ihren US-Kollegen gleich tue und die Zinsen kräftig senke.
Auf dem Weg nach oben treffe der Euro auf einen ersten Widerstand bei 0,9020 USD. Diese Marke habe er am Morgen schon einmal kurzzeitig getestet, so der Händler. Danach kämen 0,9050, das Hoch von vor ein paar Tagen, sowie "ganz sicher" 0,9120 USD. Als ersten kleineren Unterstützungspunkt nennt ein technisch orientierter Händler 0,8940 USD. Eine starke Unterstützung sei darüber hinaus bei 0,8925 USD anzutreffen. Auf diesem Niveau liege auch die 200-Tage-Durchschnittslinie. Weitere Marken seien 0,8850 USD und das Septembertief von 0,8820 USD. +++ Stefan Rudolph
vwd/7.11.2001/rud/gmh/reh
7. November 2001, 08:43
Kursziel 1,15 USD Gruß r o b
Der totale Einbruch beim DAX
and UP
und nur weil ich für taschengeld nen call gekauft habe juuuhuuuuuu
Und heute abend müssen wir die Bären wieder trösten...
wird das wieder ne bullenfalle
jetzt wo jeder drin wird der sack zu gemacht,irgenwie kommt mir das ganze bekannt vor
Die Amis werden gar nicht amused, dass wir ihnen
ihre Futures so zertretten haben
Ein wutiger Ami (dazu noch patriotisch ) schlaegt
dann mit doppelter Kraft zurueck
and UP
Gruss, BB
ihre Futures so zertretten haben
Ein wutiger Ami (dazu noch patriotisch ) schlaegt
dann mit doppelter Kraft zurueck
and UP
Gruss, BB
iss das geil die grossen machen kasse
jaja, mein timing war wieder
völlig für die katz...
sehe ich das richtig, das es
nicht durch 4680 fallen sollte
@ prinz - geht mir auch so
1802
völlig für die katz...
sehe ich das richtig, das es
nicht durch 4680 fallen sollte
@ prinz - geht mir auch so
1802
jaja, mein timing war wieder
völlig für die katz...
sehe ich das richtig, das es
nicht durch 4680 fallen sollte
@ prinz - geht mir auch so
1802
völlig für die katz...
sehe ich das richtig, das es
nicht durch 4680 fallen sollte
@ prinz - geht mir auch so
1802
Hier mal ein chart von einem gewissen Lorenzo:
1802
es darf nich unter 4666-70
guck auf future tief 1510
es darf nich unter 4666-70
guck auf future tief 1510
die sl im future durfen im bereich 1506-1509 liegen
wir bewegen uns weder in einem Bullen,bzw. Bärenmarkt,nein wir sind in einem Leichenmarkt!
Crash,Crash,Crash-
Crash,Crash,Crash-
@ igor - danke
1802
1802
@Germa!
Ich weiß du hältst NICHTS über Nacht aber vielleicht die hier???
hahaha
KK
Ich weiß du hältst NICHTS über Nacht aber vielleicht die hier???
hahaha
KK
@germa
Wie du siehst ist die Börse total bekloppt. Erst jetzt wird wieder die Richtung eingeschlagen die schon vor Tagen hätte geschehen sollen. Die Bulls geben jetzt und in den nächsten Tagen ihre gewinne wieder ab.
Die Baers machen ihre verluste der letzten Tagen bald wieder wett.
Und alle sind +-0, nur die Banken haben mal wieder kräftig verdient.
Nächstes Dax-ziel 4500, danach 4000 bei wiederaufflammen der Angst durch Terrorakte o.ä.
Aber das galabere von n-tv ist wirklich .....
Freedi: "Wieso geht es den runter"
KONTRAINDIKATOR
Wie du siehst ist die Börse total bekloppt. Erst jetzt wird wieder die Richtung eingeschlagen die schon vor Tagen hätte geschehen sollen. Die Bulls geben jetzt und in den nächsten Tagen ihre gewinne wieder ab.
Die Baers machen ihre verluste der letzten Tagen bald wieder wett.
Und alle sind +-0, nur die Banken haben mal wieder kräftig verdient.
Nächstes Dax-ziel 4500, danach 4000 bei wiederaufflammen der Angst durch Terrorakte o.ä.
Aber das galabere von n-tv ist wirklich .....
Freedi: "Wieso geht es den runter"
KONTRAINDIKATOR
and UP
DAX hat vom Tief schon 1% aufgeholt
DAX hat vom Tief schon 1% aufgeholt
Klaus:
Weswegen soll ich Mühlbauer über nacht halten?
Ehniente:
In einem anderen Board hat RALPH nach Dir gefragt. Gelesen?
Weswegen soll ich Mühlbauer über nacht halten?
Ehniente:
In einem anderen Board hat RALPH nach Dir gefragt. Gelesen?
Sicherer Hafen verzweifelt gesucht
Zahlungsausfälle erwartet
Von Sönke Knop
Auf nicht weniger als 30 Prozent hat sich inzwischen der Zins für argentinische Staatsanleihen hochgeschaukelt. Ein Aufschlag gegenüber den als sicher geltenden US-Anleihen von weit über 20 Prozent. Doch der Anstieg hat bekanntlich handfeste Gründe. Die Märkte befürchten die Zahlungsunfähigkeit der Südamerikaner. In diesem Fall würden satte Zahlungsausfälle sämtliche Renditeträume der Anleger in Luft auflösen.
Dabei konnte das Land noch Anfang der 90er Jahre durchaus positiv von sich reden machen. So setzte die Bindung des Peso an den US-Dollar, von manchem Währungsexperten mit Beifall versehen, der Hyperinflation ein Ende. Allerdings um den Preis einer schwindenden Wettbewerbsfähigkeit.
Die Folge ist eine seit Jahren grassierende Rezession, die das Land schwer gebeutelt hat. Mit flehenden Augen wird der Blick nun Richtung Internationalen Währungsfonds (IWF) gerichtet. Ein klares Signal aus dieser Ecke soll das Vertrauen an die Märkte zurückbringen.
Weitere Länder bedroht
Doch die Risiken bleiben erheblich. Nicht zu unterschätzen ist die Gefahr, dass weitere Länder in einen möglichen Abwärtsstrudel gezogen werden. Auch wenn Länder wie Brasilien inzwischen stabiler als noch vor einigen Jahren gelten, die drohenden Zahlungsprobleme eines international nicht unbedeutenden Emittenten wie Argentinien treffen die Finanzwelt in einem ausgesprochen ungünstigen Zeitpunkt.
Praktisch sämtliche Wirtschaftszentren der Welt, Amerika, Japan und Europa haben mit erheblichen Wachstumsproblemen oder deutlicher gesagt, rezessiven Entwicklungen, zu kämpfen. Der massiv von der Notenbank nach unten getriebene Leitzins der USA konnte bisher noch keine rechte Wirkung an den Märkten entfalten.
Zudem halten viele die asiatische Region, die in kürzester Zeit nach der Asienkrise scheinbar wieder zu Stärke zurückgefunden hatte, für ausgesprochen anfällig. Wurden doch dringend notwendige Reformprogramme oftmals nur halbherzig umgesetzt.
Die sicheren Häfen müssen ran
Damit aber scheint bei den Ländern Trumpf zu sein, was an den Aktienmärkten in diesem Jahr schon so manchen Stich einheimsen konnte: Die Fokussierung auf vermeintlich sichere Häfen. Erste Wahl dürfte dabei der US-Dollar-Raum und die Euro-Bastion sein.
Aber während vom alten Kontinent angesichts der nach wie vor als verkrustet geltenden Strukturen ohnehin kaum Impulse für einen Wirtschaftsaufschwung erwartet werden, ruhen die Wachstumshoffnungen einzig auf den USA. Und hier sitzt der Schock nach den Anschlägen im September, die das wichtige Verbrauchervertrauen schwer erschüttert haben, ausgesprochen tief.
Doch der Glaube an die Selbstheilungskräfte des Marktes scheint unerschütterlich zu sein, zudem soll die "moderne" Volkswirtschaftslehre größeren Schaden abwenden können. Noch stehen die Chancen für eine baldige Rückkehr auf den Wachstumspfad gut - aber die Risiken steigen von Tag zu Tag.
Bei der Auswahl am Aktienmarkt sollte denn nach dem Anstieg der letzten Wochen in den Finanzzentren nur ein Augenmerk auf ausgesprochen gesund finanzierte Unternehmen geworfen werden, die zudem nicht zu den Cash-Burnern gehören. Nur wer als Firma einen langen Atem mitbringt, kann der Entwicklung der nächsten Monate entspannt entgegensehen.
Sönke Knop ist Director der Haubrok Investor Relations GmbH in Frankfurt und freier Journalist.
Zahlungsausfälle erwartet
Von Sönke Knop
Auf nicht weniger als 30 Prozent hat sich inzwischen der Zins für argentinische Staatsanleihen hochgeschaukelt. Ein Aufschlag gegenüber den als sicher geltenden US-Anleihen von weit über 20 Prozent. Doch der Anstieg hat bekanntlich handfeste Gründe. Die Märkte befürchten die Zahlungsunfähigkeit der Südamerikaner. In diesem Fall würden satte Zahlungsausfälle sämtliche Renditeträume der Anleger in Luft auflösen.
Dabei konnte das Land noch Anfang der 90er Jahre durchaus positiv von sich reden machen. So setzte die Bindung des Peso an den US-Dollar, von manchem Währungsexperten mit Beifall versehen, der Hyperinflation ein Ende. Allerdings um den Preis einer schwindenden Wettbewerbsfähigkeit.
Die Folge ist eine seit Jahren grassierende Rezession, die das Land schwer gebeutelt hat. Mit flehenden Augen wird der Blick nun Richtung Internationalen Währungsfonds (IWF) gerichtet. Ein klares Signal aus dieser Ecke soll das Vertrauen an die Märkte zurückbringen.
Weitere Länder bedroht
Doch die Risiken bleiben erheblich. Nicht zu unterschätzen ist die Gefahr, dass weitere Länder in einen möglichen Abwärtsstrudel gezogen werden. Auch wenn Länder wie Brasilien inzwischen stabiler als noch vor einigen Jahren gelten, die drohenden Zahlungsprobleme eines international nicht unbedeutenden Emittenten wie Argentinien treffen die Finanzwelt in einem ausgesprochen ungünstigen Zeitpunkt.
Praktisch sämtliche Wirtschaftszentren der Welt, Amerika, Japan und Europa haben mit erheblichen Wachstumsproblemen oder deutlicher gesagt, rezessiven Entwicklungen, zu kämpfen. Der massiv von der Notenbank nach unten getriebene Leitzins der USA konnte bisher noch keine rechte Wirkung an den Märkten entfalten.
Zudem halten viele die asiatische Region, die in kürzester Zeit nach der Asienkrise scheinbar wieder zu Stärke zurückgefunden hatte, für ausgesprochen anfällig. Wurden doch dringend notwendige Reformprogramme oftmals nur halbherzig umgesetzt.
Die sicheren Häfen müssen ran
Damit aber scheint bei den Ländern Trumpf zu sein, was an den Aktienmärkten in diesem Jahr schon so manchen Stich einheimsen konnte: Die Fokussierung auf vermeintlich sichere Häfen. Erste Wahl dürfte dabei der US-Dollar-Raum und die Euro-Bastion sein.
Aber während vom alten Kontinent angesichts der nach wie vor als verkrustet geltenden Strukturen ohnehin kaum Impulse für einen Wirtschaftsaufschwung erwartet werden, ruhen die Wachstumshoffnungen einzig auf den USA. Und hier sitzt der Schock nach den Anschlägen im September, die das wichtige Verbrauchervertrauen schwer erschüttert haben, ausgesprochen tief.
Doch der Glaube an die Selbstheilungskräfte des Marktes scheint unerschütterlich zu sein, zudem soll die "moderne" Volkswirtschaftslehre größeren Schaden abwenden können. Noch stehen die Chancen für eine baldige Rückkehr auf den Wachstumspfad gut - aber die Risiken steigen von Tag zu Tag.
Bei der Auswahl am Aktienmarkt sollte denn nach dem Anstieg der letzten Wochen in den Finanzzentren nur ein Augenmerk auf ausgesprochen gesund finanzierte Unternehmen geworfen werden, die zudem nicht zu den Cash-Burnern gehören. Nur wer als Firma einen langen Atem mitbringt, kann der Entwicklung der nächsten Monate entspannt entgegensehen.
Sönke Knop ist Director der Haubrok Investor Relations GmbH in Frankfurt und freier Journalist.
furure tantzt auf dem pivot
enweder versuch man sl nochmal zu knacken (abfischen)oder es geht gleich rauf
macd tendiert auf rauf
enweder versuch man sl nochmal zu knacken (abfischen)oder es geht gleich rauf
macd tendiert auf rauf
Hallo Bullen und Bären,
bin seit gerade nur noch mit 50 % investiert. Habe einen dicken Gewinn eingesackt.
Die Deutschen sind mir doch etwas zu nervös.
Meine Ami-Positionen halte ich noch.
bin seit gerade nur noch mit 50 % investiert. Habe einen dicken Gewinn eingesackt.
Die Deutschen sind mir doch etwas zu nervös.
Meine Ami-Positionen halte ich noch.
Futures tief im Keller.
Germa kauft schon mal Vorräte für die Krise ein.
Germa kauft schon mal Vorräte für die Krise ein.
Germa, wieso fragt der gerade nach mir (und worum geht es?)? Ich habe kaum mal etwas mit ihm zu tun gehabt.
aber den werden die Amis noch zurecht buegeln...
es gibt schliesslich nur eine Richtung:
and UP
UBS Warburg erhöht Kursziel für Infineon auf 16 Euro
London, 07. Nov (Reuters) - Die Investmentbank UBS Warburg hat ihre Kurserwartungen für die Aktien des Halbleiter-Herstellers Infineon Technologies AG auf 16 von zuvor zehn Euro angehoben. Die Einstufung "Halten" werde beibehalten, teilten die Analysten am Mittwoch mit.
Am Mittwochvormittag notierten die Infineon-Aktien bei 19,20 Euro.
bub/rbo
sharper.de
London, 07. Nov (Reuters) - Die Investmentbank UBS Warburg hat ihre Kurserwartungen für die Aktien des Halbleiter-Herstellers Infineon Technologies AG auf 16 von zuvor zehn Euro angehoben. Die Einstufung "Halten" werde beibehalten, teilten die Analysten am Mittwoch mit.
Am Mittwochvormittag notierten die Infineon-Aktien bei 19,20 Euro.
bub/rbo
sharper.de
tststs
auf ntv die haben für jede richtung ne erklärung
auf ntv die haben für jede richtung ne erklärung
#102
Naiver gehts nimmer!
Naiver gehts nimmer!
Das wird heute wieder eine schoene Baerenfalle
and UP
and UP
Antarra und Germa diskutieren übers Gold und Oel.
future wird fesgehalten
falsche uptik auf 1415-short auf 1412
da sind keine amis drin
die reagiren ganz anderes auf 5 min macd
mal gucken wie lange
falsche uptik auf 1415-short auf 1412
da sind keine amis drin
die reagiren ganz anderes auf 5 min macd
mal gucken wie lange
future wird fesgehalten
falsche uptik auf 1415-short auf 1412
da sind keine amis drin
die reagiren ganz anderes auf 5 min macd
mal gucken wie lange
falsche uptik auf 1415-short auf 1412
da sind keine amis drin
die reagiren ganz anderes auf 5 min macd
mal gucken wie lange
Der DAX gibt nicht auf, er probiert es nochmal.
Beruhigend London noch immer dick im minus zu sehen.
Ehniente:
Keine Ahnung, er sagte du wüsstest es.
Beruhigend London noch immer dick im minus zu sehen.
Ehniente:
Keine Ahnung, er sagte du wüsstest es.
@germa
wie London dick im Minus?
-0,58% sind nicht gerade dick...
EuroStoxx50 auch nur noch -0,38%
es gibt schliesslich nur eine Richtung und die heisst:
and UP
wie igor schon gesagt hat: MACD hat getriggert und da
zaehlt alles andere nicht. Die Wirtschaft wird sich
schon an die Aktienkurse anpassen
Gruss, BB
wie London dick im Minus?
-0,58% sind nicht gerade dick...
EuroStoxx50 auch nur noch -0,38%
es gibt schliesslich nur eine Richtung und die heisst:
and UP
wie igor schon gesagt hat: MACD hat getriggert und da
zaehlt alles andere nicht. Die Wirtschaft wird sich
schon an die Aktienkurse anpassen
Gruss, BB
hahaha
das war vielleicht ein Sprung im Future! 1523
Ja, jetzt gibts kein halten mehr:
and UP
das war vielleicht ein Sprung im Future! 1523
Ja, jetzt gibts kein halten mehr:
and UP
@germanasti,
die Engländer sehen sich allein.
Und den Rest der Welt geht sie sowieso nicht an
Schließlich sind sie auch nicht im Euro-Verbund und können nicht von der Zinssenkung morgen profitieren.
ganz einfach, oder hast du noch ein paar bärische Argumente?
EuTr
die Engländer sehen sich allein.
Und den Rest der Welt geht sie sowieso nicht an
Schließlich sind sie auch nicht im Euro-Verbund und können nicht von der Zinssenkung morgen profitieren.
ganz einfach, oder hast du noch ein paar bärische Argumente?
EuTr
Servus!
Kann mir mal jemand sagen, ob der Dax nun im Plus ist, wie hier und bei comdirect
oder im Minus wie auf n-tv???
Schließer
Kann mir mal jemand sagen, ob der Dax nun im Plus ist, wie hier und bei comdirect
oder im Minus wie auf n-tv???
Schließer
Explosion im Future.
@ igor
hatte ja gestern grosses glück mit dem
timing, aber heute ...
hätte das ding vorhin mit 0,35 einsammeln
können was soll, sl nicht ausgeführt
und nu ist er schon wieder nett zu mir
@ boba und nochmal bitte u... ;=
1802
hatte ja gestern grosses glück mit dem
timing, aber heute ...
hätte das ding vorhin mit 0,35 einsammeln
können was soll, sl nicht ausgeführt
und nu ist er schon wieder nett zu mir
@ boba und nochmal bitte u... ;=
1802
nicht weiter sagen,das bleibt unter uns!
Crash,Crash,Crash,Crash,Crash,Crash,Crash,
Crash,Crash,Crash,Crash,Crash,Crash,Crash,
@oswald
and UP
1802
and UP
1802
@schloss,
dass ist aktueller:
dass ist aktueller:
Die 100-Tagelinie.
Die Mauer der blutigen Nasen!
Da hilft auch kein Harry Potter der Zinsler.
Die Mauer der blutigen Nasen!
Da hilft auch kein Harry Potter der Zinsler.
Gabs nen Grund fuer den 1%-Sprung im Future?
Gruss, BB
and UP
Gruss, BB
and UP
@ boba
ja
pivot hat gehalten
ja
pivot hat gehalten
@igor
and UP
and UP
Germa, ich werde jetzt nicht in seinen Threads herumkramen, um den Beitrag zu finden, in dem er sich felsenfest überzeugt zeigte, daß die amerikanische Wirtschaft vor einer Erholung stünde und das Tal bald hinter sich lassen würde. Ich habe damals aufgehört, seine Beiträge zu lesen, denn mir erschienen die Prognosen von Adam Hamilton, Kurt Richebächer, Bill Bonner (von The Daily Reckoning) und nicht zuletzt Warren Buffett nun einmal wesentlich plausibler (schon vom geschichtlichen Standpunkt her).
Wenn er selbst seine eigenen Analysen und Prognosen so schnell vergißt, bin ich dafür zuständig, sein Gedächtnis wieder aufzufrischen?
Wenn er selbst seine eigenen Analysen und Prognosen so schnell vergißt, bin ich dafür zuständig, sein Gedächtnis wieder aufzufrischen?
moin@all
gestern hat es mir wirklich den bärenvogel rausgehauhen, als bekannt gegeben wurde daß greenspan die zinsen um 50 basispunkte senkt. wirklich absoluter waaahhhhnnnnssssiiiinnnnn!!! das i-tüpferl hat`s dann auch noch gegeben, indem für weitere zinssenkungen alles noch offen wäre. kurzfristig dürfte somit der trend ganz klar sein. langfristig aber wird dies unabsehbare folgen haben (siehe japan).
ich jedenfalls werde mich hüten, mich gegen die schon bereits bestehende und schon garnicht erst gegen die kommende liquiditätshausse zu stämmen. put sind nur noch intraday bis maximal 3 tage interessant.
meine trades heute waren, 582087 kk 2,09 vk 2,31 und 714638 kk 1,98 vk 2,12. letzteren wollte ich eigentlich bis zur us-eröffnung halten habe mir aber wieder mal in die hosen gemacht.
@igor
ich möchte einmal ein großes lob aussprechen. finde deine beiträge sehr wertvoll.
mfg
spinout
gestern hat es mir wirklich den bärenvogel rausgehauhen, als bekannt gegeben wurde daß greenspan die zinsen um 50 basispunkte senkt. wirklich absoluter waaahhhhnnnnssssiiiinnnnn!!! das i-tüpferl hat`s dann auch noch gegeben, indem für weitere zinssenkungen alles noch offen wäre. kurzfristig dürfte somit der trend ganz klar sein. langfristig aber wird dies unabsehbare folgen haben (siehe japan).
ich jedenfalls werde mich hüten, mich gegen die schon bereits bestehende und schon garnicht erst gegen die kommende liquiditätshausse zu stämmen. put sind nur noch intraday bis maximal 3 tage interessant.
meine trades heute waren, 582087 kk 2,09 vk 2,31 und 714638 kk 1,98 vk 2,12. letzteren wollte ich eigentlich bis zur us-eröffnung halten habe mir aber wieder mal in die hosen gemacht.
@igor
ich möchte einmal ein großes lob aussprechen. finde deine beiträge sehr wertvoll.
mfg
spinout
@triggerhappy
Dann erklär mir doch mal bitte die Lage aus deiner Sicht.
Dann erklär mir doch mal bitte die Lage aus deiner Sicht.
@Paule2
Dann müssen die Ossis ran.
Die haben Erfahrung im Mauer einreissen und vom Begrüssungsgeld sollte noch genug übrig sein.
Dann müssen die Ossis ran.
Die haben Erfahrung im Mauer einreissen und vom Begrüssungsgeld sollte noch genug übrig sein.
Kampf gegen die Rezession
US-Zinsen auf 40-Jahres-Tief
Die amerikanischen Zentralbanker um Alan Greenspan haben den Leitzins auf 2 Prozent gesenkt.
Im Kampf gegen die Rezession hat die US-Notenbank Fed die Leitzinsen in den Vereinigten Staaten weiter auf den tiefsten Stand seit fast vier Jahrzehnten gesenkt.
Der Offenmarktausschuss der Fed verminderte am Dienstag in Washington den maßgeblichen Interbanken-Satz für Tagesgeld um einen halben Punkt auf 2,0 Prozent. Damit ist Geld in den USA so billig wie zuletzt Anfang 1962, zur Zeit des legendären Präsidenten John F. Kennedy.
Dritter Schritt seit dem 11. September
Zur Begründung verwies die Fed auf die Risiken einer weiteren wirtschaftlichen Abschwächung.
Mit dem jüngsten Schritt senkte die US-Notenbank bereits zum dritten Mal seit den Attentaten vom 11. September ihre Leitzinsen.
Erst Anfang Oktober war der Interbanken-Satz in den USA um einen halben Punkt auf 2,5 Prozent zurückgenommen worden. Der für die Tagesgeschäft weniger wichtige Diskontsatz liegt nun in den USA sogar bei nur noch 1,5 Prozent.
Keine Überraschung(wirklich nicht!!)
Experten und Börsianer hatten angesichts der schwachen Arbeitsmarktdaten vom vergangenen Freitag erwartet, dass Fed-Präsident Alan Greenspan und seine Kollegen das Geld billiger machen würden, um die Rezession zu bekämpfen.
Die Kurse an den New Yorker Aktienmärkten drehten nach der Entscheidung der US-Notenbank leicht ins Plus.
Der Euro reagierte kaum auf die Zinssenkung und lag um 20.45 Uhr bei 0,8974 Dollar.
Ab Mittwoch berät auch die britische Notenbank zwei Tage lang über ihre Leitzinsen, am Donnerstag folgt die Europäische Zentralbank (EZB).
Kein Anzeichcen von Erholung
Die Fed sieht keine Anzeichen einer Erholung der US-Wirtschaft, die im 3. Quartal bereits um 0,4 Prozent auf Jahresbasis schrumpfte.
„Erhöhte Unsicherheit und Sorgen über die Verschlechterung der Wirtschaftsbedingungen sowohl hier als auch im Ausland dämpfen die Wirtschaftsaktivitäten“, hielt der für die Zinspolitik zuständige Offenmarktausschuss fest. „Das Risiko von Bedingungen, die wirtschaftliche Schwäche verursachen, überwiegen“.
Auch für das 4. Quartal rechnen Volkswirte mit negativen Zahlen, weil die Schockwellen der Terroranschläge vom 11. September sich erst in diesen Wochen voll auswirkten.
Damit würde die US-Wirtschaft nach einem beispiellosen zehnjährigen Boom in die Rezession rutschen.
Arbeitslosigkeit steigt
Die Einzelhandelsumsätze waren im September so stark wie seit neun Jahren nicht mehr gefallen. Die Arbeitslosenquote schnellte im Oktober von 4,9 auf 5,4 Prozent hoch.
Mit der Zinssenkung sollen Verbraucher zu Ausgaben und Unternehmer zu Investitionen angeregt werden.
Die Fed hat den Satz für Tagesgeld, zu dem sich Banken über Nacht untereinander Geld leihen, bereits neun Mal in diesem Jahr gesenkt.
Anfang des Jahres lag der Satz noch bei 6,5 Prozent. Die Wirkung blieb minimal.
Verzögerte Wirkung
Analysten verweisen darauf, dass Zinssenkungen sich erst mit einer Verzögerung von sechs bis neun Monaten auswirken. Die Lockerung der Zinsschraube Anfang des Jahres habe die US-Wirtschaft vor einem noch größeren Einbruch vor den Terroranschlägen bewahrt.
Die Notenbanker setzen auch auf einen psychologischen Effekt der Zinssenkungen, um Verbraucher, Unternehmer und Anleger zuversichtlicher zu stimmen.
Die US-Wirtschaft befand sich schon vor den Terroranschlägen vom 11. September am Rande der Rezession. Der Einsturz des World Trade Centers in New York und die Verseuchung zahlreicher Poststellen mit den hochgefährlichen Milzbranderregern haben das Verbrauchervertrauen zusätzlich schwer erschüttert.
Hoffen auf das Konjunkturpaket
Das Repräsentantenhaus hat ein von Präsident George W. Bush vorgeschlagenes Konjunkturpaket zur Ankurbelung der Wirtschaft verabschiedet, das weitere Steuersenkungen vorsieht.
Im von den Demokraten dominierten Senat kommt die Gesetzesvorlage jedoch nicht voran. Demokraten kritisieren, dass das Bush-Paket praktisch nur Reiche weiter entlastet und Großunternehmen Steuernachlässe gewährt.
Die Demokraten wollen dagegen Steuererleichterungen für Kleinverdiener und Hilfen für Arbeitslose durchsetzen.
Euer Dax(Zocker)Broker
US-Zinsen auf 40-Jahres-Tief
Die amerikanischen Zentralbanker um Alan Greenspan haben den Leitzins auf 2 Prozent gesenkt.
Im Kampf gegen die Rezession hat die US-Notenbank Fed die Leitzinsen in den Vereinigten Staaten weiter auf den tiefsten Stand seit fast vier Jahrzehnten gesenkt.
Der Offenmarktausschuss der Fed verminderte am Dienstag in Washington den maßgeblichen Interbanken-Satz für Tagesgeld um einen halben Punkt auf 2,0 Prozent. Damit ist Geld in den USA so billig wie zuletzt Anfang 1962, zur Zeit des legendären Präsidenten John F. Kennedy.
Dritter Schritt seit dem 11. September
Zur Begründung verwies die Fed auf die Risiken einer weiteren wirtschaftlichen Abschwächung.
Mit dem jüngsten Schritt senkte die US-Notenbank bereits zum dritten Mal seit den Attentaten vom 11. September ihre Leitzinsen.
Erst Anfang Oktober war der Interbanken-Satz in den USA um einen halben Punkt auf 2,5 Prozent zurückgenommen worden. Der für die Tagesgeschäft weniger wichtige Diskontsatz liegt nun in den USA sogar bei nur noch 1,5 Prozent.
Keine Überraschung(wirklich nicht!!)
Experten und Börsianer hatten angesichts der schwachen Arbeitsmarktdaten vom vergangenen Freitag erwartet, dass Fed-Präsident Alan Greenspan und seine Kollegen das Geld billiger machen würden, um die Rezession zu bekämpfen.
Die Kurse an den New Yorker Aktienmärkten drehten nach der Entscheidung der US-Notenbank leicht ins Plus.
Der Euro reagierte kaum auf die Zinssenkung und lag um 20.45 Uhr bei 0,8974 Dollar.
Ab Mittwoch berät auch die britische Notenbank zwei Tage lang über ihre Leitzinsen, am Donnerstag folgt die Europäische Zentralbank (EZB).
Kein Anzeichcen von Erholung
Die Fed sieht keine Anzeichen einer Erholung der US-Wirtschaft, die im 3. Quartal bereits um 0,4 Prozent auf Jahresbasis schrumpfte.
„Erhöhte Unsicherheit und Sorgen über die Verschlechterung der Wirtschaftsbedingungen sowohl hier als auch im Ausland dämpfen die Wirtschaftsaktivitäten“, hielt der für die Zinspolitik zuständige Offenmarktausschuss fest. „Das Risiko von Bedingungen, die wirtschaftliche Schwäche verursachen, überwiegen“.
Auch für das 4. Quartal rechnen Volkswirte mit negativen Zahlen, weil die Schockwellen der Terroranschläge vom 11. September sich erst in diesen Wochen voll auswirkten.
Damit würde die US-Wirtschaft nach einem beispiellosen zehnjährigen Boom in die Rezession rutschen.
Arbeitslosigkeit steigt
Die Einzelhandelsumsätze waren im September so stark wie seit neun Jahren nicht mehr gefallen. Die Arbeitslosenquote schnellte im Oktober von 4,9 auf 5,4 Prozent hoch.
Mit der Zinssenkung sollen Verbraucher zu Ausgaben und Unternehmer zu Investitionen angeregt werden.
Die Fed hat den Satz für Tagesgeld, zu dem sich Banken über Nacht untereinander Geld leihen, bereits neun Mal in diesem Jahr gesenkt.
Anfang des Jahres lag der Satz noch bei 6,5 Prozent. Die Wirkung blieb minimal.
Verzögerte Wirkung
Analysten verweisen darauf, dass Zinssenkungen sich erst mit einer Verzögerung von sechs bis neun Monaten auswirken. Die Lockerung der Zinsschraube Anfang des Jahres habe die US-Wirtschaft vor einem noch größeren Einbruch vor den Terroranschlägen bewahrt.
Die Notenbanker setzen auch auf einen psychologischen Effekt der Zinssenkungen, um Verbraucher, Unternehmer und Anleger zuversichtlicher zu stimmen.
Die US-Wirtschaft befand sich schon vor den Terroranschlägen vom 11. September am Rande der Rezession. Der Einsturz des World Trade Centers in New York und die Verseuchung zahlreicher Poststellen mit den hochgefährlichen Milzbranderregern haben das Verbrauchervertrauen zusätzlich schwer erschüttert.
Hoffen auf das Konjunkturpaket
Das Repräsentantenhaus hat ein von Präsident George W. Bush vorgeschlagenes Konjunkturpaket zur Ankurbelung der Wirtschaft verabschiedet, das weitere Steuersenkungen vorsieht.
Im von den Demokraten dominierten Senat kommt die Gesetzesvorlage jedoch nicht voran. Demokraten kritisieren, dass das Bush-Paket praktisch nur Reiche weiter entlastet und Großunternehmen Steuernachlässe gewährt.
Die Demokraten wollen dagegen Steuererleichterungen für Kleinverdiener und Hilfen für Arbeitslose durchsetzen.
Euer Dax(Zocker)Broker
@ spinout
@germa
jetzt ist EuroStoxx und London auch schon im Plus
and UP
jetzt ist EuroStoxx und London auch schon im Plus
and UP
Nirgenswo in Europa gab es, nach dem 11 September 2001, soviele Anschläge
auf muslemische Einrichtungen(Moscheen), wie in den Niederlanden.
Sind die Holländer verkappte Deutsche ??
Hier eine These, aus der Frankfurter Rundschau, warum unsere toleranten Nachbarn,
nicht so sind, wie man es von ihnen vermutet.
..............................
Risse im Bild
Die Niederländer streiten über ihr Integrationsmodell
Von Klaus Bachmann
Vor einigen Jahren, als die Welt der multikulturellen Gesellschaft in den
Niederlanden noch in Ordnung schien, nahm die Haager Polizei ein junges,
emanzipiertes Mädchen marokkanischer Herkunft in ihre Reihen auf. Das geschah
im Rahmen einer "affirmativen Aktion", mit der auch die Polizei für das
multikulturelle Miteinander geöffnet werden sollte. Ihrem Anwalt zufolge fühlte sich
die Polizistin als Niederländerin und wollte auf ihre marokkanische Herkunft gar
nicht angesprochen werden. Bis sie sich in der Woche nach den Anschlägen in
den USA nicht an den landesweit befolgten drei Schweigeminuten zum Gedenken
an die World-Trade-Center-Opfer beteiligte und prompt ein Entlassungsschreiben
erhielt.
In den Niederlanden ist der Fall inzwischen zum Symbol für das geworden, was die
Zeitungen "die Wunde der multikulturellen Gesellschaft" nennen: die Tatsache,
dass erst die Anschläge in den USA offen gelegt haben, wie oberflächlich, ja
paternalistisch der niederländische Diskurs über die so genannten "Allochthonen"
bisher war und wie sehr jede offene Debatte über die Kluft erstickt wurde, die
einheimische und zugewanderte Niederländer trennt.
In keinem europäischen Land war es in den letzten Jahren so einfach, eingebürgert
zu werden, wie in den Niederlanden. Liberale Arbeitsmarktregelungen und
Arbeitskräftemangel sorgten für hohe Einwanderungsquoten, hinzu kam die
Möglichkeit für Niederländer aus der kolonialen Peripherie, sich im Zentrum
anzusiedeln. Nach drei bis fünf Jahren hatte man den niederländischen Pass, oft
ohne denjenigen seines ursprünglichen Heimatlandes abgeben zu müssen.
Dennoch unterscheiden sowohl öffentliche Meinung als auch Statistik und
"Borreltafel", das niederländische Gegenstück zum deutschen Stammtisch, sehr
genau zwischen "autochthonen" und "allochthonen" Niederländern. Letztere
besuchen im Rahmen ihrer Einbürgerung Kurse, in denen ihnen nicht nur die
Landessprache, sondern auch die Sitten und Gebräuche der Autochthonen
beigebracht werden. Bisher gab der Anschein dem Stolz der Niederländer Recht,
eine weitgehend konfliktfreie, multikulturelle Gesellschaft aufgebaut zu haben:
Niemand versuchte, Asylbewerberheime niederzubrennen, auch Straßenkämpfe
mit der Polizei wie in Pariser und Marseiller Trabantenstädten blieben aus.
Ausländerfeindliche Parteien wie der französische Front National, die FPÖ oder die
DVU tummeln sich außerhalb des Parlaments . Und das alles bei einem
"Allochthonen"-Anteil von knapp 18 Prozent.
Der niederländische Konsens war stark genug, auch Risse im Bild hinreichend zu
erklären. Seit Jahren bekannt ist das Problem marokkanischer Jugendlicher in
einigen Problemvierteln, deren Kriminalitätsrate weit über deren Anteil an der
Bevölkerung liegt und auch weit höher ist als die Häufigkeit von Straftaten bei der
marokkanischen Elterngeneration. Das wurde zumeist mit der sozialen Stellung,
dem Umfeld und der wirtschaftlichen Benachteiligung dieser Gruppe erklärt .
Kein Grund, die These vom funktionierenden multikulturellen Zusammenleben in
Frage zu stellen. Das gelang auch dem Rotterdamer Imam nicht, der im Frühjahr
die Öffentlichkeit mit der Behauptung schockte, Homosexuelle seien krank und
müssten sich heilen lassen. Integrationsminister Geert van Boxtel kanzelte den
Imam erst ab, bevor er ankündigte, das Gespräch mit dem Islam über
Homosexuelle suchen zu wollen. Die Debatte fand jedoch nicht mehr statt.
Stattdessen folgte der Schock der Attentate in den USA, eine proamerikanische
Welle in der Öffentlichkeit und die Spaltung der Gesellschaft in Moslems und
Nicht-Moslems.
Verständnis für die Anschläge
Nirgendwo in Europa wurden in den letzten Wochen so viele Moscheen in Brand
gesteckt wie in den Niederlanden. Moslemvertreter sprechen von einer
antimoslemischen Welle, Politiker beschuldigen die Medien, Stimmung gegen die
einheimischen Moslems zu machen und den Islam an den Pranger zu stellen.
Zugleich wird das ganze Ausmaß der Kluft deutlich, die durch den scheinbaren
multikulturellen Konsens bisher zugedeckt wurde: Zehn Prozent der befragten
Moslems äußerten sich positiv zu den Anschlägen in den USA, 21 Prozent der
befragten Marokkaner befürworten den Dschihad gegen die Amerikaner. Immerhin
fast die Hälfte aller in einer anderen Umfrage befragten Moslems äußerte
"Verständnis" für die Anschläge in New York und Washington.
Die Reaktionen auf die bittere Nachricht sind verräterisch: Man müsse nun das
Gespräch mit den Moslems suchen, um sie von der Unhaltbarkeit ihrer Ansichten
zu überzeugen, folgerte Robebert Bodegraven, Chefredakteur von Contrast, jener
Zeitschrift für multikulturelles Zusammenleben, die die schockierende Umfrage
publiziert hatte. Es war Ahmed Aboutalev, Direktor des "Instituts für multikulturelle
Entwicklung", der im NRC Handelsblad einwarf, Einwanderer besäßen oft
Kompetenzen, die den Einheimischen fehlten - sie kennen die Weltpolitik aus
arabischer Sicht . In einer wirklich multikulturellen Gesellschaft dürfe man aber
nicht ausschließen, dass sich Einheimische auch von "Allochthonen" überzeugen
lassen.
Jaffe Vink, Redakteur der Tageszeitung Trouw, hat ein Buch geschrieben mit dem
Titel Ein Brief an meine Tochter. Darin stellt er die These auf, hinter der
multikulturellen Gesellschaft und ihrer Toleranz verberge sich in Wirklichkeit ein
"alltäglicher molekularer Bürgerkrieg". Aus Angst vor dem Rassismus-Vorwurf
hielten Wissenschaftler angeblich Untersuchungsergebnisse zurück, aus denen die
These folgte, wonach Kriminalität bei "Allochthonen" nicht nur Konsequenz ihrer
sozialen und wirtschaftlichen Lage, sondern auch kulturell bedingt sei. Woher
sonst komme es, dass, wie Innen- und Justizministerien vor vier Jahren in einem
Brief an die Zweite Parlamentskammer zugeben mussten, "Bürger von den Antillen
sechs Mal und Marokkaner 4,7 Mal häufiger kriminell (würden)", als es ihrem Anteil
an der Gesamtbevölkerung entspreche?
Kriminologen und Soziologen geben Vinks Ausgangsthese Recht, wonach ihre
Ergebnisse von Öffentlichkeit und Politik totgeschwiegen würden, weil sie den
Erfolg des multikulturellen Modells in Frage stellten. In seiner Reaktion auf den
Vorabdruck von Vinks Brief in einer Philosophiezeitschrift stellte der linksliberale
van Boxtel den Autor auch prompt in die rechtsradikale Ecke: Seine Argumentation
besitze das Niveau von Judenwitzen . Gerade weil man es nicht sagen dürfe, sei
der "kleine Terror" gegen die Moslems ausgebrochen, halten van Boxtels Kritiker
dagegen. "Während alle Länder um uns herum eine rechtsextreme Partei im
Parlament haben, ist Rechtsextremes aus der niederländischen Politik
verschwunden, wie übrigens auch die Probleme der multikulturellen Gesellschaft.
Auch die wurden unter den Teppich gekehrt. Bei der autochthonen Bevölkerung
sind Irritationen entstanden, die sie nicht äußern darf, will sie nicht als rassistisch
angeprangert werden. Ich halte es für gesünder , wenn Bürger auch weniger
korrekte Ansichten vertreten können. Islamophobie ist nicht erst nach dem
Anschlag entstanden, der war nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen
brachte."
Kleiner Terror
Steven de Foer, früherer Niederlande-Korrespondent der flämischen Tageszeitung
de Standaard, sieht einen Zusammenhang zwischen dem "kleinen Terror" in den
Niederlanden und dem Fehlen antiislamischer Aggressionen in Belgien: "die starke
antifaschistische Moral in den Niederlanden ". Ein solches Klima dränge Bürger mit
extremen Ansichten in den Untergrund. Und die Anschläge gegen islamische
Einrichtungen trügen ganz eindeutig solch einen konspirativen Charakter.
Aufgeklärt ist bisher noch kein einziger Anschlag. In Belgien dagegen würden
radikale Ansichten vom Vlaams Blok kanalisiert und damit kontrollierbar: "D er
Blok tut alles, um endlich salonfähig zu werden." Ein großer Teil seines Anhangs
seien "brave Bürger, die durchaus mit Ahmed an der Fabrikbank stehen können
und nach Feierabend für eine Partei stimmen, die die multikulturelle Gesellschaft
beenden will".
De Foers These könnte erklären, warum die Polarisierung zwischen Moslems und
Nicht-Moslems in Frankreich, wo es ebenfalls sehr viele sozial benachteiligte
islamische Gruppen gibt, wesentlich geringer ist als in den Niederlanden. Dort ist
nach einer Umfrage von Le Monde im Oktober der Anteil der Moslems, die sich von
den Anschlägen nicht distanzieren, mit vier Prozent weit geringer als in den
Niederlanden. Die Franzosen stehen dem Islam im Vergleich zu 1989 sogar
positiver gegenüber - trotz der Anschläge in den USA. Inzwischen assoziieren nur
noch 22 Prozent der Franzosen Islam mit Fanatismus, während nach der neuesten
niederländischen Umfrage drei Viertel aller Niederländer Angst vor dem Islam
haben.
"Die Anschläge auf Amerika waren ein Segen für die öffentliche Meinung", meint
deshalb Fertjan van Schoonhoven im Magazin Elsevier provokant. "Dass wir
wissen, wie niederländische Moslems über die USA denken, trägt zu einer wirklich
pluralistischen öffentlichen Meinung bei, die doch eine Grundvoraussetzung für eine
multikulturelle Gesellschaft ist." Wer geglaubt habe, mit dem letzten
rechtsradikalen Abgeordneten seien auch entsprechende Ansichten verschwunden,
müsse nun den wirklichen Problemen der multikulturellen Gesellschaft ins Auge
sehen.
Diese Einsicht bahnt sich ihren Weg bis in höchste Gremien. Anfang Oktober legte
der "Wissenschaftliche Rat für Regierungspolitik" eine umfangreiche Analyse vor,
in der die niederländische Regierung zu einer Änderung ihrer Integrationspolitik
aufgefordert wird: weniger Immigration, stärkere Integration und mehr
Eigenverantwortlichkeit für die Einwanderer und "Allochthonen". Statt sie mit
sozialen Wohltaten zu beglücken, sollte der Staat seine Institutionen weiter für
"Allochthone" öffnen und damit der Abschottung ethnischer Gruppen
entgegenwirken.
Was der Öffentlichkeit bisher als Toleranz der multikulturellen Gesellschaft
erschien, sieht der Rat als Problem: eine drohende "Versäulung" der Gesellschaft
vor ethnischem Hintergrund. In solche "Säulen" aufgeteilt waren die Niederlande bis
in die sechziger Jahre. Dabei organisierten die Konfessionen und
weltanschaulichen Orientierungen ihren eigenen Staat im Staate, dem die
Mitglieder bis zum Tod angehörten: Man wurde in einem katholischen Krankenhaus
geboren, besuchte einen katholischen Kindergarten, eine katholische Schule und
erhielt danach einen Job in einem Betrieb mit starkem Einfluss der
Christdemokraten. Nun, so der Rat, seien die großen "Allochthonengruppen" auf
dem besten Weg, in diese ur-niederländischen Fußstapfen zu treten und eigene,
türkische, marokkanische und islamische, "Säulen" zu gründen - und das zu
einem Zeitpunkt, zu dem die Niederländer glaubten, das Säulenmodell entsorgt zu
haben.
....................
MfG
auf muslemische Einrichtungen(Moscheen), wie in den Niederlanden.
Sind die Holländer verkappte Deutsche ??
Hier eine These, aus der Frankfurter Rundschau, warum unsere toleranten Nachbarn,
nicht so sind, wie man es von ihnen vermutet.
..............................
Risse im Bild
Die Niederländer streiten über ihr Integrationsmodell
Von Klaus Bachmann
Vor einigen Jahren, als die Welt der multikulturellen Gesellschaft in den
Niederlanden noch in Ordnung schien, nahm die Haager Polizei ein junges,
emanzipiertes Mädchen marokkanischer Herkunft in ihre Reihen auf. Das geschah
im Rahmen einer "affirmativen Aktion", mit der auch die Polizei für das
multikulturelle Miteinander geöffnet werden sollte. Ihrem Anwalt zufolge fühlte sich
die Polizistin als Niederländerin und wollte auf ihre marokkanische Herkunft gar
nicht angesprochen werden. Bis sie sich in der Woche nach den Anschlägen in
den USA nicht an den landesweit befolgten drei Schweigeminuten zum Gedenken
an die World-Trade-Center-Opfer beteiligte und prompt ein Entlassungsschreiben
erhielt.
In den Niederlanden ist der Fall inzwischen zum Symbol für das geworden, was die
Zeitungen "die Wunde der multikulturellen Gesellschaft" nennen: die Tatsache,
dass erst die Anschläge in den USA offen gelegt haben, wie oberflächlich, ja
paternalistisch der niederländische Diskurs über die so genannten "Allochthonen"
bisher war und wie sehr jede offene Debatte über die Kluft erstickt wurde, die
einheimische und zugewanderte Niederländer trennt.
In keinem europäischen Land war es in den letzten Jahren so einfach, eingebürgert
zu werden, wie in den Niederlanden. Liberale Arbeitsmarktregelungen und
Arbeitskräftemangel sorgten für hohe Einwanderungsquoten, hinzu kam die
Möglichkeit für Niederländer aus der kolonialen Peripherie, sich im Zentrum
anzusiedeln. Nach drei bis fünf Jahren hatte man den niederländischen Pass, oft
ohne denjenigen seines ursprünglichen Heimatlandes abgeben zu müssen.
Dennoch unterscheiden sowohl öffentliche Meinung als auch Statistik und
"Borreltafel", das niederländische Gegenstück zum deutschen Stammtisch, sehr
genau zwischen "autochthonen" und "allochthonen" Niederländern. Letztere
besuchen im Rahmen ihrer Einbürgerung Kurse, in denen ihnen nicht nur die
Landessprache, sondern auch die Sitten und Gebräuche der Autochthonen
beigebracht werden. Bisher gab der Anschein dem Stolz der Niederländer Recht,
eine weitgehend konfliktfreie, multikulturelle Gesellschaft aufgebaut zu haben:
Niemand versuchte, Asylbewerberheime niederzubrennen, auch Straßenkämpfe
mit der Polizei wie in Pariser und Marseiller Trabantenstädten blieben aus.
Ausländerfeindliche Parteien wie der französische Front National, die FPÖ oder die
DVU tummeln sich außerhalb des Parlaments . Und das alles bei einem
"Allochthonen"-Anteil von knapp 18 Prozent.
Der niederländische Konsens war stark genug, auch Risse im Bild hinreichend zu
erklären. Seit Jahren bekannt ist das Problem marokkanischer Jugendlicher in
einigen Problemvierteln, deren Kriminalitätsrate weit über deren Anteil an der
Bevölkerung liegt und auch weit höher ist als die Häufigkeit von Straftaten bei der
marokkanischen Elterngeneration. Das wurde zumeist mit der sozialen Stellung,
dem Umfeld und der wirtschaftlichen Benachteiligung dieser Gruppe erklärt .
Kein Grund, die These vom funktionierenden multikulturellen Zusammenleben in
Frage zu stellen. Das gelang auch dem Rotterdamer Imam nicht, der im Frühjahr
die Öffentlichkeit mit der Behauptung schockte, Homosexuelle seien krank und
müssten sich heilen lassen. Integrationsminister Geert van Boxtel kanzelte den
Imam erst ab, bevor er ankündigte, das Gespräch mit dem Islam über
Homosexuelle suchen zu wollen. Die Debatte fand jedoch nicht mehr statt.
Stattdessen folgte der Schock der Attentate in den USA, eine proamerikanische
Welle in der Öffentlichkeit und die Spaltung der Gesellschaft in Moslems und
Nicht-Moslems.
Verständnis für die Anschläge
Nirgendwo in Europa wurden in den letzten Wochen so viele Moscheen in Brand
gesteckt wie in den Niederlanden. Moslemvertreter sprechen von einer
antimoslemischen Welle, Politiker beschuldigen die Medien, Stimmung gegen die
einheimischen Moslems zu machen und den Islam an den Pranger zu stellen.
Zugleich wird das ganze Ausmaß der Kluft deutlich, die durch den scheinbaren
multikulturellen Konsens bisher zugedeckt wurde: Zehn Prozent der befragten
Moslems äußerten sich positiv zu den Anschlägen in den USA, 21 Prozent der
befragten Marokkaner befürworten den Dschihad gegen die Amerikaner. Immerhin
fast die Hälfte aller in einer anderen Umfrage befragten Moslems äußerte
"Verständnis" für die Anschläge in New York und Washington.
Die Reaktionen auf die bittere Nachricht sind verräterisch: Man müsse nun das
Gespräch mit den Moslems suchen, um sie von der Unhaltbarkeit ihrer Ansichten
zu überzeugen, folgerte Robebert Bodegraven, Chefredakteur von Contrast, jener
Zeitschrift für multikulturelles Zusammenleben, die die schockierende Umfrage
publiziert hatte. Es war Ahmed Aboutalev, Direktor des "Instituts für multikulturelle
Entwicklung", der im NRC Handelsblad einwarf, Einwanderer besäßen oft
Kompetenzen, die den Einheimischen fehlten - sie kennen die Weltpolitik aus
arabischer Sicht . In einer wirklich multikulturellen Gesellschaft dürfe man aber
nicht ausschließen, dass sich Einheimische auch von "Allochthonen" überzeugen
lassen.
Jaffe Vink, Redakteur der Tageszeitung Trouw, hat ein Buch geschrieben mit dem
Titel Ein Brief an meine Tochter. Darin stellt er die These auf, hinter der
multikulturellen Gesellschaft und ihrer Toleranz verberge sich in Wirklichkeit ein
"alltäglicher molekularer Bürgerkrieg". Aus Angst vor dem Rassismus-Vorwurf
hielten Wissenschaftler angeblich Untersuchungsergebnisse zurück, aus denen die
These folgte, wonach Kriminalität bei "Allochthonen" nicht nur Konsequenz ihrer
sozialen und wirtschaftlichen Lage, sondern auch kulturell bedingt sei. Woher
sonst komme es, dass, wie Innen- und Justizministerien vor vier Jahren in einem
Brief an die Zweite Parlamentskammer zugeben mussten, "Bürger von den Antillen
sechs Mal und Marokkaner 4,7 Mal häufiger kriminell (würden)", als es ihrem Anteil
an der Gesamtbevölkerung entspreche?
Kriminologen und Soziologen geben Vinks Ausgangsthese Recht, wonach ihre
Ergebnisse von Öffentlichkeit und Politik totgeschwiegen würden, weil sie den
Erfolg des multikulturellen Modells in Frage stellten. In seiner Reaktion auf den
Vorabdruck von Vinks Brief in einer Philosophiezeitschrift stellte der linksliberale
van Boxtel den Autor auch prompt in die rechtsradikale Ecke: Seine Argumentation
besitze das Niveau von Judenwitzen . Gerade weil man es nicht sagen dürfe, sei
der "kleine Terror" gegen die Moslems ausgebrochen, halten van Boxtels Kritiker
dagegen. "Während alle Länder um uns herum eine rechtsextreme Partei im
Parlament haben, ist Rechtsextremes aus der niederländischen Politik
verschwunden, wie übrigens auch die Probleme der multikulturellen Gesellschaft.
Auch die wurden unter den Teppich gekehrt. Bei der autochthonen Bevölkerung
sind Irritationen entstanden, die sie nicht äußern darf, will sie nicht als rassistisch
angeprangert werden. Ich halte es für gesünder , wenn Bürger auch weniger
korrekte Ansichten vertreten können. Islamophobie ist nicht erst nach dem
Anschlag entstanden, der war nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen
brachte."
Kleiner Terror
Steven de Foer, früherer Niederlande-Korrespondent der flämischen Tageszeitung
de Standaard, sieht einen Zusammenhang zwischen dem "kleinen Terror" in den
Niederlanden und dem Fehlen antiislamischer Aggressionen in Belgien: "die starke
antifaschistische Moral in den Niederlanden ". Ein solches Klima dränge Bürger mit
extremen Ansichten in den Untergrund. Und die Anschläge gegen islamische
Einrichtungen trügen ganz eindeutig solch einen konspirativen Charakter.
Aufgeklärt ist bisher noch kein einziger Anschlag. In Belgien dagegen würden
radikale Ansichten vom Vlaams Blok kanalisiert und damit kontrollierbar: "D er
Blok tut alles, um endlich salonfähig zu werden." Ein großer Teil seines Anhangs
seien "brave Bürger, die durchaus mit Ahmed an der Fabrikbank stehen können
und nach Feierabend für eine Partei stimmen, die die multikulturelle Gesellschaft
beenden will".
De Foers These könnte erklären, warum die Polarisierung zwischen Moslems und
Nicht-Moslems in Frankreich, wo es ebenfalls sehr viele sozial benachteiligte
islamische Gruppen gibt, wesentlich geringer ist als in den Niederlanden. Dort ist
nach einer Umfrage von Le Monde im Oktober der Anteil der Moslems, die sich von
den Anschlägen nicht distanzieren, mit vier Prozent weit geringer als in den
Niederlanden. Die Franzosen stehen dem Islam im Vergleich zu 1989 sogar
positiver gegenüber - trotz der Anschläge in den USA. Inzwischen assoziieren nur
noch 22 Prozent der Franzosen Islam mit Fanatismus, während nach der neuesten
niederländischen Umfrage drei Viertel aller Niederländer Angst vor dem Islam
haben.
"Die Anschläge auf Amerika waren ein Segen für die öffentliche Meinung", meint
deshalb Fertjan van Schoonhoven im Magazin Elsevier provokant. "Dass wir
wissen, wie niederländische Moslems über die USA denken, trägt zu einer wirklich
pluralistischen öffentlichen Meinung bei, die doch eine Grundvoraussetzung für eine
multikulturelle Gesellschaft ist." Wer geglaubt habe, mit dem letzten
rechtsradikalen Abgeordneten seien auch entsprechende Ansichten verschwunden,
müsse nun den wirklichen Problemen der multikulturellen Gesellschaft ins Auge
sehen.
Diese Einsicht bahnt sich ihren Weg bis in höchste Gremien. Anfang Oktober legte
der "Wissenschaftliche Rat für Regierungspolitik" eine umfangreiche Analyse vor,
in der die niederländische Regierung zu einer Änderung ihrer Integrationspolitik
aufgefordert wird: weniger Immigration, stärkere Integration und mehr
Eigenverantwortlichkeit für die Einwanderer und "Allochthonen". Statt sie mit
sozialen Wohltaten zu beglücken, sollte der Staat seine Institutionen weiter für
"Allochthone" öffnen und damit der Abschottung ethnischer Gruppen
entgegenwirken.
Was der Öffentlichkeit bisher als Toleranz der multikulturellen Gesellschaft
erschien, sieht der Rat als Problem: eine drohende "Versäulung" der Gesellschaft
vor ethnischem Hintergrund. In solche "Säulen" aufgeteilt waren die Niederlande bis
in die sechziger Jahre. Dabei organisierten die Konfessionen und
weltanschaulichen Orientierungen ihren eigenen Staat im Staate, dem die
Mitglieder bis zum Tod angehörten: Man wurde in einem katholischen Krankenhaus
geboren, besuchte einen katholischen Kindergarten, eine katholische Schule und
erhielt danach einen Job in einem Betrieb mit starkem Einfluss der
Christdemokraten. Nun, so der Rat, seien die großen "Allochthonengruppen" auf
dem besten Weg, in diese ur-niederländischen Fußstapfen zu treten und eigene,
türkische, marokkanische und islamische, "Säulen" zu gründen - und das zu
einem Zeitpunkt, zu dem die Niederländer glaubten, das Säulenmodell entsorgt zu
haben.
....................
MfG
Der DAX glaubt weiterhin an blühende Landschaften.
Euro nun über 1 Cent im plus. Hält sich dieses Niveau, wird es schwer für die Aktien heute!
Euro nun über 1 Cent im plus. Hält sich dieses Niveau, wird es schwer für die Aktien heute!
Deshalb sind viele Holländer ja so feindlich gegen Deutsche eingestellt. (Völler wurde angespuckt)
Wenn sie uns anschauen, sehen sie lediglich ein Spiegelbild von sich. Also mögen sie sich selbst nicht so gern.
Letztendlich könnte Holland ein Bundesland von uns sein.
Wenn sie uns anschauen, sehen sie lediglich ein Spiegelbild von sich. Also mögen sie sich selbst nicht so gern.
Letztendlich könnte Holland ein Bundesland von uns sein.
@ALL
Bin gerade erst gekommen.
Warum schwächeln DAX, Nemax und USD ?
Bin gerade erst gekommen.
Warum schwächeln DAX, Nemax und USD ?
DE/Auftragseingang September wird um 12 Uhr MEZ veröffentlicht
Berlin (vwd) - Die Daten zum Auftragseingang in der Industrie im September 2001 werden vom Bundesfinanzministerium am heutigen Mittwoch um 12.00 Uhr MEZ bekannt gegeben. Dies teilte das Finanzministerium mit.
vwd/7.11.2001/sk/ptr
---------
Ob der DAX reagiert?
Berlin (vwd) - Die Daten zum Auftragseingang in der Industrie im September 2001 werden vom Bundesfinanzministerium am heutigen Mittwoch um 12.00 Uhr MEZ bekannt gegeben. Dies teilte das Finanzministerium mit.
vwd/7.11.2001/sk/ptr
---------
Ob der DAX reagiert?
NEWMEDIA 05.11.2001
d-box 2: Neue Software für Premiere-Kunden
Mit dem Software-Update "Betanova 2.0" bietet Leo Kirch seinen Kunden erstmals einen digitalen TV-Planer an. Dieser so genannte Electronic Program Guide (EPG) soll es dem Premiere-Kunden ermöglichen, sein "eigenes" Programm zusammenzustellen.
Anhand eines digitalen Fernsehprogramms sollen sich Premiere-Kunden in Zukunft zum Beispiel an die Anfangszeiten von ausgewählten Sendungen erinnern lassen können. Mit der Einführung der neuen Software wird auch das digitale Fernsehen um eine Komponente erweitert, die Besitzer von Videorekordern in einer etwas abgewandelten Form schon seit geraumer Zeit zu schätzen wissen: die d-box 2 schaltet sich für Nutzer, die ihren Rekorder für die Aufnahme später ausgestrahlter Sendungen programmieren wollen, automatisch auf den ausgewählten Kanal. Mit dem Unterschied, dass die interne Uhr der d-box 2 über ein Signal sekundengenau gespeist wird. Damit soll verhindert werden, dass es nicht zu den (teilweise marginalen) Zeitabweichungen kommt, wie sie von analogen Geräten, die über einen längeren Zeitraum programmiert wurden, bekannt sind.
Mit der Einführung von "Betanova 2.0" können nun auch externe Anbieter Inhalte für die d-box 2 zur Verfügung stellen. So will etwa das ZDF schon wenige Tage nach dem Start und ersten Tests mit der neuen Software den ZDF.digitext auch für die d-box 2 bereitstellen.
Premiere-Kunden können "Betanova 2.0" seit dem Vormittag des 5. November auf Ihre d-box 2 laden.
d-box 2: Neue Software für Premiere-Kunden
Mit dem Software-Update "Betanova 2.0" bietet Leo Kirch seinen Kunden erstmals einen digitalen TV-Planer an. Dieser so genannte Electronic Program Guide (EPG) soll es dem Premiere-Kunden ermöglichen, sein "eigenes" Programm zusammenzustellen.
Anhand eines digitalen Fernsehprogramms sollen sich Premiere-Kunden in Zukunft zum Beispiel an die Anfangszeiten von ausgewählten Sendungen erinnern lassen können. Mit der Einführung der neuen Software wird auch das digitale Fernsehen um eine Komponente erweitert, die Besitzer von Videorekordern in einer etwas abgewandelten Form schon seit geraumer Zeit zu schätzen wissen: die d-box 2 schaltet sich für Nutzer, die ihren Rekorder für die Aufnahme später ausgestrahlter Sendungen programmieren wollen, automatisch auf den ausgewählten Kanal. Mit dem Unterschied, dass die interne Uhr der d-box 2 über ein Signal sekundengenau gespeist wird. Damit soll verhindert werden, dass es nicht zu den (teilweise marginalen) Zeitabweichungen kommt, wie sie von analogen Geräten, die über einen längeren Zeitraum programmiert wurden, bekannt sind.
Mit der Einführung von "Betanova 2.0" können nun auch externe Anbieter Inhalte für die d-box 2 zur Verfügung stellen. So will etwa das ZDF schon wenige Tage nach dem Start und ersten Tests mit der neuen Software den ZDF.digitext auch für die d-box 2 bereitstellen.
Premiere-Kunden können "Betanova 2.0" seit dem Vormittag des 5. November auf Ihre d-box 2 laden.
eben: Auftragseingänge DE INDUSTRIE grottenschlecht....
@LVA
dann geht die Rallye weiter!
and UP
dann geht die Rallye weiter!
and UP
Ein kleines Häckchen hat der DAX nach den deutschen Wirtschaftsdaten gemacht.
Uns ist es wichtiger zu wissen, ob Greenspan einen Furz zur linken oder rechten Seite rauslässt, anstatt auf unsere eigenen Probleme zu schauen.
Uns ist es wichtiger zu wissen, ob Greenspan einen Furz zur linken oder rechten Seite rauslässt, anstatt auf unsere eigenen Probleme zu schauen.
@LVA,
das gab nur einen kurzen Rücksetzer im Dax von +40 auf +30. Nun wieder Erholung auf +40.
So isser eben, unser Dax!
Dialektiker
das gab nur einen kurzen Rücksetzer im Dax von +40 auf +30. Nun wieder Erholung auf +40.
So isser eben, unser Dax!
Dialektiker
Deutscher September-Auftragseingang unerwartet stark gesunken
Berlin, 07. Nov (Reuters) - Der Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland ist im September vor allem wegen schwacher Nachfrage in den alten Bundesländern überraschend deutlich zurückgegangen. Die Orders seien zum Vormonat preis- und saisonbereinigt um 4,1 Prozent gesunken nach einem Plus von revidiert 0,8 Prozent im August, teilte das Bundesfinanzministerium am Mittwoch in Berlin mit. Von Reuters befragte Volkswirte hatten nur einen Rückgang um 2,2 Prozent erwartet. Die Nachfrageschwäche konzentriere sich ausschließlich auf das frühere Bundesgebiet, teilte das BMF weiter mit. Dort schrumpfte die Zahl der Neuaufträge um 5,1 Prozent, während die Orders in den neuen Bundesländern um 7,6 Prozent anstiegen.
Im weniger schwankungsanfälligen Zweimonatsvergleich August/September gegenüber Juni/Juli hätten sich die Aufträge um 2,3 Prozent verringert, hieß es weiter. Die Auslandsnachfrage verringerte sich im September den Angaben zufolge zum Vormonat um 5,0 Prozent stärker als die Inlandsaufträge mit einem Minus von 3,6 Prozent.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gingen die Neuaufträge dem BMF zufolge im August/September um 7,4 Prozent zurück. Auf Basis von Bundesbank-Daten ergibt sich für September nach Reuters-Berechnungen zum Vorjahr ein Rückgang von 6,0 Prozent nach einem Minus von revidiert 5,2 Prozent im August. Analysten hatten hier einen Rückgang um lediglich 3,4 Prozent erwartet.
phi/fun
Berlin, 07. Nov (Reuters) - Der Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland ist im September vor allem wegen schwacher Nachfrage in den alten Bundesländern überraschend deutlich zurückgegangen. Die Orders seien zum Vormonat preis- und saisonbereinigt um 4,1 Prozent gesunken nach einem Plus von revidiert 0,8 Prozent im August, teilte das Bundesfinanzministerium am Mittwoch in Berlin mit. Von Reuters befragte Volkswirte hatten nur einen Rückgang um 2,2 Prozent erwartet. Die Nachfrageschwäche konzentriere sich ausschließlich auf das frühere Bundesgebiet, teilte das BMF weiter mit. Dort schrumpfte die Zahl der Neuaufträge um 5,1 Prozent, während die Orders in den neuen Bundesländern um 7,6 Prozent anstiegen.
Im weniger schwankungsanfälligen Zweimonatsvergleich August/September gegenüber Juni/Juli hätten sich die Aufträge um 2,3 Prozent verringert, hieß es weiter. Die Auslandsnachfrage verringerte sich im September den Angaben zufolge zum Vormonat um 5,0 Prozent stärker als die Inlandsaufträge mit einem Minus von 3,6 Prozent.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gingen die Neuaufträge dem BMF zufolge im August/September um 7,4 Prozent zurück. Auf Basis von Bundesbank-Daten ergibt sich für September nach Reuters-Berechnungen zum Vorjahr ein Rückgang von 6,0 Prozent nach einem Minus von revidiert 5,2 Prozent im August. Analysten hatten hier einen Rückgang um lediglich 3,4 Prozent erwartet.
phi/fun
@igor
gestern hat greeni mir mein bärenfell scalpiert
@germa
guten morgen germa. wie siehst du den tag heute ablaufen?
mein szenario: "kurzfristiger schlußspurt angesagt"! (stark anfangen um stark nachzulassen) dow wird auf jeden fall die richtung für die zukunft vorgeben und das letzte hoch überschreiten, jedoch glaube ich nicht die 9700 wenn überhaupt weit überschreiten. für den nasdaq comp sehe ich ein tageshoch um die 1855 und dann für beide indices einen rückwertsgang. das ganze mit roten schlußständen. wieso? charttechnisch kurzfristig nach oben ausgereitzt und die asiatischen vorgaben dürften die richtung für heute und evtl. morgen vorgegeben haben.
ps: bitte nicht vergessen, meine szenarien sind absolute laienszenis die größtenteils aus dem bauch heraus kommen!
gruß
spinout
gestern hat greeni mir mein bärenfell scalpiert
@germa
guten morgen germa. wie siehst du den tag heute ablaufen?
mein szenario: "kurzfristiger schlußspurt angesagt"! (stark anfangen um stark nachzulassen) dow wird auf jeden fall die richtung für die zukunft vorgeben und das letzte hoch überschreiten, jedoch glaube ich nicht die 9700 wenn überhaupt weit überschreiten. für den nasdaq comp sehe ich ein tageshoch um die 1855 und dann für beide indices einen rückwertsgang. das ganze mit roten schlußständen. wieso? charttechnisch kurzfristig nach oben ausgereitzt und die asiatischen vorgaben dürften die richtung für heute und evtl. morgen vorgegeben haben.
ps: bitte nicht vergessen, meine szenarien sind absolute laienszenis die größtenteils aus dem bauch heraus kommen!
gruß
spinout
verschwendet eure energie doch nicht mit dem zornigen blick auf die steigenden kurse.....
old greeny hat euch alle verarscht.
er hat die usa mit us-dollar geflutet.
es besteht erhöhte gefahr,in dollars zu ersaufen.
schluß-folgerung?
dow 12.000 nassduck 2000
dax 6000 nemax 2000
da gibt es kein vertun!
superbaer
old greeny hat euch alle verarscht.
er hat die usa mit us-dollar geflutet.
es besteht erhöhte gefahr,in dollars zu ersaufen.
schluß-folgerung?
dow 12.000 nassduck 2000
dax 6000 nemax 2000
da gibt es kein vertun!
superbaer
spinout:
Ist momentan nicht vorhersagbar.
Zum einen steckt der tiefrote Nikkei den Amis in den Knien, zum anderen die Ungewissheit in Argentinien.
Ist momentan nicht vorhersagbar.
Zum einen steckt der tiefrote Nikkei den Amis in den Knien, zum anderen die Ungewissheit in Argentinien.
Also muss EZB diesesmal reagieren
0,25 oder gleich 0,75 Basispunkte, was meint ihr?
EuTr
0,25 oder gleich 0,75 Basispunkte, was meint ihr?
EuTr
• 12:00 - ! EU Einzelhandelsumsatz August
• 12:00 - ! EU Geschäftsklimaindex Eurozone Oktober
• 14:30 - ! US Produktivität 3. Quartal
• 16:00 - ! US Großhandelsumsatz September
• 16:00 - ! US Lagerbestände Großhandel September
• 19:00 - US Auktion 10-jähriger T-Notes
• 21:00 - US Verbraucherkredite September
• 12:00 - ! EU Geschäftsklimaindex Eurozone Oktober
• 14:30 - ! US Produktivität 3. Quartal
• 16:00 - ! US Großhandelsumsatz September
• 16:00 - ! US Lagerbestände Großhandel September
• 19:00 - US Auktion 10-jähriger T-Notes
• 21:00 - US Verbraucherkredite September
Hallo Bären !
Man hofft auf den letzten negativen Strohhalm - JAPAN. Heute über 3% im Minus - dass wird Amerika heute ärger treffen wie der 11.9.01 ha ha - man habt ihr Angst um Eure Puts.
Man hofft auf den letzten negativen Strohhalm - JAPAN. Heute über 3% im Minus - dass wird Amerika heute ärger treffen wie der 11.9.01 ha ha - man habt ihr Angst um Eure Puts.
Heute wird es um 21.00 Uhr interessant, wenn die Verbraucherkredite veröffentlicht werden.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Angesichts der anhaltenden Schwäche der
Weltwirtschaft, dem Anstieg der Arbeitslosenzahlen und des Rückgangs der
Inflation in der Eurozone rechnen von AFX und Agence France-Presse befragte
Volkswirte mit einer Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB) an
diesem Donnerstag. Die meisten von ihnen gehen von einer Zinsminderumg um 0,25
Prozentpunkte aus. Damit wird sich die von der US-Notenbank Fed eingeleitete
Zinssenkungsrunde voraussichtlich fortsetzen.
Die jüngste Leitzinssenkung der Fed um 0,50 Prozentpunkte auf 2,0 Prozent,
und damit auf das niedrigste Niveau seit 40 Jahren, habe den Druck auf die EZB
erhöht, sagte Axel Siedenberg, Leiter der Volkswirtschafts-Abteilung der
Deutschen Bank. Er hofft auf eine deutliche Zinssenkung um 0,50 Prozentpunkte
auf dann 3,25 Prozent. "Die Finanz- und Geldpolitik muss einen Schulterschluss
vollziehen", sagte Siedenberg.
`WELTWIRTSCHAFTLICHE REZESSION KANN NICHT MEHR VERMIEDEN WERDEN`
"Eine weltwirtschaftliche Rezession kann nicht mehr vermieden werden. Nur
die Tiefe der Rezession ist noch durch die Wirtschaftspolitik bestimmbar",
betonte Siedenberg. Er teile damit die Sorge der Fed über die künftige
Wirtschaftsentwicklung. Derzeit bestehe eine "große Unsicherheit" sowohl bei den
Konsumenten als auch bei den Unternehmen. Deshalb sei ein "klares Signal der
Wirtschaftspolitik" gefordert. Es sei "tragisch", dass Europa bisher keine
"entschlossenen Zeichen" gesetzt habe.
Von den insgesamt befragten 34 Volkswirten erwarten 33 eine Senkung des
wichtigsten Leitzinssatzes. Eine deutliche Mehrheit von 25 Experten geht davon
aus, dass der Zinssatz zur Versorgung der Kreditwirtschaft mit Notenbank-Geld um
0,25 Prozentpunkte auf 3,50 Prozent gesenkt wird. Sechs Volkswirte gehen sogar
von einer Zinssenkung um 0,50 Prozentpunkte aus.
Bis zum Jahresende erwarten 24 Volkswirte eine Senkung des wichtigsten
Leitzinssatzes um insgesamt 0,50 Prozentpunkte auf 3,25 Prozent. Vier gehen bis
zum Jahresende von einem Zinssatz von 3,00 Prozent aus; sechs rechnen mit 3,50
Prozent bis zum Jahresende.
AUSSAGEN DES EZB-PRÄSIDENTEN STÜTZEN HOFFNUNG AUF ZINSSIGNAL DER EZB
Äußerungen des Präsidenten der Europäischen Zentralbank, Wim Duisenberg, zu
Wochenbeginn hätten die Hoffnung auf eine Zinssenkung der EZB zusätzlich
genährt, hieß es. Duisenberg hatte sich zuversichtlich gezeigt, dass die
Inflationsrate Anfang kommenden Jahres deutlich unter die Zwei-Prozent-Marke
rutsche. Das EZB-Direktorium würde die Faktoren, die zu diesem Rückgang führen,
bei ihrer Zinsentscheidung miteinbeziehen. Nach diesen Aussagen des
EZB-Präsidenten sollte eine Zinssenkung kommen, sagte Julian von Landesberger,
Volkswirt bei der HypoVereinsbank.
ABSCHWÄCHUNG DER INFLATIONSRATE DEUTET SICH AN
Die jährliche Inflationsrate der Eurozone dürfte nach einer Vorabschätzung
im Oktober 2,4 Prozent betragen haben. Damit hätte sich die Rate gegenüber dem
Vormonat um 0,1 Prozentpunkte verringert. Eine Inflationsrate von 2 Prozent auf
Jahressicht ist der Warnschwellenwert der EZB für die Teuerung. "Der anhaltende
Rückgang der Inflationsrate sollte eine unmittelbare Zinssenkung ermöglichen",
sagte Merrill Lynch Volkswirtin Sharda Dean.
Auch der Generaldirektor des Internationalen Währungsfonds (IWF), Horst
Köhler, sieht in den Euroländern derzeit keine Inflationsgefahr, "sondern eher
eine Rezessionsgefahr". Er sei überzeugt, dass die Europäische Zentralbank (EZB)
ihren Spielraum für Zinssenkungen nutzen werde, sagte der IWF-Chef in einem
Interview.
"Die europäische Wirtschaft ist bestenfalls auf dem Weg zu einer Erholung,
ohne bereits die Trendwende geschafft zu haben. Die Inflation hat sich hingegen
bereits deutlich abgeschwächt", betonte Anja Hochberg von Credit Suisse. Die
Konjunkturlage lege eine deutliche Zinssenkung um 0,50 Prozentpunkte nahe, fügte
die Expertin hinzu. Dagegen spreche auch nicht das anhaltende Überschießen des
Geldmengenwachstums über die EZB-Zielmarke von 4,5 Prozent. Der Anstieg wird von
der EZB unter anderem mit kurzfristigen Umschichtungen in den Geldmarkt aufgrund
der Aktienmarktschwäche begründet.
BUNDESBANK-PRÄSIDENT WELTEKE GEMAHNT ZUR VORSICHT
Bundesbank-Präsident Ernst Welteke hatte allerdings in einem
Zeitungsinterview darauf hingewiesen, dass weitere Zinssenkungen durch ein
Übermaß an Liquidität die Inflationserwartungen anheizen könnten. Durch die
Geldpolitik allein könnte das für eine Wirtschaftserholung notwendige Vertrauen
der Verbraucher und Unternehmen nicht belebt werden.
"Ich bin immer etwas unschlüssig vor einer EZB-Entscheidung", sagte
Commerzbank Volkswirt Michael Schubert. "Die Aussagen von Duisenberg
unterstützen eine Zinssenkung; die von Welteke jedoch nicht", fügte er
hinzu./jh/av/af
Weltwirtschaft, dem Anstieg der Arbeitslosenzahlen und des Rückgangs der
Inflation in der Eurozone rechnen von AFX und Agence France-Presse befragte
Volkswirte mit einer Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB) an
diesem Donnerstag. Die meisten von ihnen gehen von einer Zinsminderumg um 0,25
Prozentpunkte aus. Damit wird sich die von der US-Notenbank Fed eingeleitete
Zinssenkungsrunde voraussichtlich fortsetzen.
Die jüngste Leitzinssenkung der Fed um 0,50 Prozentpunkte auf 2,0 Prozent,
und damit auf das niedrigste Niveau seit 40 Jahren, habe den Druck auf die EZB
erhöht, sagte Axel Siedenberg, Leiter der Volkswirtschafts-Abteilung der
Deutschen Bank. Er hofft auf eine deutliche Zinssenkung um 0,50 Prozentpunkte
auf dann 3,25 Prozent. "Die Finanz- und Geldpolitik muss einen Schulterschluss
vollziehen", sagte Siedenberg.
`WELTWIRTSCHAFTLICHE REZESSION KANN NICHT MEHR VERMIEDEN WERDEN`
"Eine weltwirtschaftliche Rezession kann nicht mehr vermieden werden. Nur
die Tiefe der Rezession ist noch durch die Wirtschaftspolitik bestimmbar",
betonte Siedenberg. Er teile damit die Sorge der Fed über die künftige
Wirtschaftsentwicklung. Derzeit bestehe eine "große Unsicherheit" sowohl bei den
Konsumenten als auch bei den Unternehmen. Deshalb sei ein "klares Signal der
Wirtschaftspolitik" gefordert. Es sei "tragisch", dass Europa bisher keine
"entschlossenen Zeichen" gesetzt habe.
Von den insgesamt befragten 34 Volkswirten erwarten 33 eine Senkung des
wichtigsten Leitzinssatzes. Eine deutliche Mehrheit von 25 Experten geht davon
aus, dass der Zinssatz zur Versorgung der Kreditwirtschaft mit Notenbank-Geld um
0,25 Prozentpunkte auf 3,50 Prozent gesenkt wird. Sechs Volkswirte gehen sogar
von einer Zinssenkung um 0,50 Prozentpunkte aus.
Bis zum Jahresende erwarten 24 Volkswirte eine Senkung des wichtigsten
Leitzinssatzes um insgesamt 0,50 Prozentpunkte auf 3,25 Prozent. Vier gehen bis
zum Jahresende von einem Zinssatz von 3,00 Prozent aus; sechs rechnen mit 3,50
Prozent bis zum Jahresende.
AUSSAGEN DES EZB-PRÄSIDENTEN STÜTZEN HOFFNUNG AUF ZINSSIGNAL DER EZB
Äußerungen des Präsidenten der Europäischen Zentralbank, Wim Duisenberg, zu
Wochenbeginn hätten die Hoffnung auf eine Zinssenkung der EZB zusätzlich
genährt, hieß es. Duisenberg hatte sich zuversichtlich gezeigt, dass die
Inflationsrate Anfang kommenden Jahres deutlich unter die Zwei-Prozent-Marke
rutsche. Das EZB-Direktorium würde die Faktoren, die zu diesem Rückgang führen,
bei ihrer Zinsentscheidung miteinbeziehen. Nach diesen Aussagen des
EZB-Präsidenten sollte eine Zinssenkung kommen, sagte Julian von Landesberger,
Volkswirt bei der HypoVereinsbank.
ABSCHWÄCHUNG DER INFLATIONSRATE DEUTET SICH AN
Die jährliche Inflationsrate der Eurozone dürfte nach einer Vorabschätzung
im Oktober 2,4 Prozent betragen haben. Damit hätte sich die Rate gegenüber dem
Vormonat um 0,1 Prozentpunkte verringert. Eine Inflationsrate von 2 Prozent auf
Jahressicht ist der Warnschwellenwert der EZB für die Teuerung. "Der anhaltende
Rückgang der Inflationsrate sollte eine unmittelbare Zinssenkung ermöglichen",
sagte Merrill Lynch Volkswirtin Sharda Dean.
Auch der Generaldirektor des Internationalen Währungsfonds (IWF), Horst
Köhler, sieht in den Euroländern derzeit keine Inflationsgefahr, "sondern eher
eine Rezessionsgefahr". Er sei überzeugt, dass die Europäische Zentralbank (EZB)
ihren Spielraum für Zinssenkungen nutzen werde, sagte der IWF-Chef in einem
Interview.
"Die europäische Wirtschaft ist bestenfalls auf dem Weg zu einer Erholung,
ohne bereits die Trendwende geschafft zu haben. Die Inflation hat sich hingegen
bereits deutlich abgeschwächt", betonte Anja Hochberg von Credit Suisse. Die
Konjunkturlage lege eine deutliche Zinssenkung um 0,50 Prozentpunkte nahe, fügte
die Expertin hinzu. Dagegen spreche auch nicht das anhaltende Überschießen des
Geldmengenwachstums über die EZB-Zielmarke von 4,5 Prozent. Der Anstieg wird von
der EZB unter anderem mit kurzfristigen Umschichtungen in den Geldmarkt aufgrund
der Aktienmarktschwäche begründet.
BUNDESBANK-PRÄSIDENT WELTEKE GEMAHNT ZUR VORSICHT
Bundesbank-Präsident Ernst Welteke hatte allerdings in einem
Zeitungsinterview darauf hingewiesen, dass weitere Zinssenkungen durch ein
Übermaß an Liquidität die Inflationserwartungen anheizen könnten. Durch die
Geldpolitik allein könnte das für eine Wirtschaftserholung notwendige Vertrauen
der Verbraucher und Unternehmen nicht belebt werden.
"Ich bin immer etwas unschlüssig vor einer EZB-Entscheidung", sagte
Commerzbank Volkswirt Michael Schubert. "Die Aussagen von Duisenberg
unterstützen eine Zinssenkung; die von Welteke jedoch nicht", fügte er
hinzu./jh/av/af
07.11.2001 12:09:49 Börsenman On Air
Sabena pleite - Ryan Air ins Musterdepot
Die belgische Airline Sabena ist pleite. 2 Mrd. Euro Schulden, Verluste im laufenden Geschäft und kein Investor in Sicht. 12.000 Arbeitsplätze stehen auf der Kippe und überhaupt Belgiens Rolle im internationalen Luftverkehr.
Der Konkurs ist auf den ersten Blick eine Folge der Terroranschläge vom 11. September: Einbruch bei den Passagierzahlen, hohe Kosten, hohe Verluste. Als erste europäische Gesellschaft geht im Oktober in die Knie. Sie kann eine versprochene Kapitalspritze für die Sabena in Höhe von 136 Mio. Euro nicht mehr zahlen. Also wird auch Sabena zahlungsunfähig. So die aktuelle Kettenreaktion. Doch die Terroranschläge haben die Krise der Luftfahrtgesellschaften nicht verursacht, sondern nur verschärft. Sabena zum Beispiel hat seit ihrer Gründung im Jahre 1925 nur in zwei Jahren überhaupt Gewinn gemacht und wurde bis jetzt nur aus Gründen des Nationalprestiges am Leben gehalten. Aber auch große Airlines haben Probleme: Gerade meldet British Airways (WKN: 872391) einen dramatischen Gewinneinbruch, und Lufthansa (WKN: 823212) hat Flugzeuge stillgelegt. Ursache sind die hohen Kosten u.a. für Vielfliegerprogramme, aufwendige Buchungssysteme und Verpflegung an Bord.
Schlanke Konkurrenten machen etablierten Airlines vor, dass es auch anders geht: zum Beispiel die irische RyanAir (WKN: 907191) - ein spartanischer Billigerflieger, der selbst in der gegenwärtigen Terrorkrise ein Gewinnwachstum von 30% meldet. Die BörsenMan-Redaktion nimmt RyanAir deshalb ins Musterdepot auf - als spannende Alternative zu Lufthansa und Co.
Sch... Pushereien der öffentlichen-rechtlichen.
In 15 Minuten kommt die Musterdepotaufnahme im Radio. Dann wissen es auch die Friseusen und Hausfrauen.
Sabena pleite - Ryan Air ins Musterdepot
Die belgische Airline Sabena ist pleite. 2 Mrd. Euro Schulden, Verluste im laufenden Geschäft und kein Investor in Sicht. 12.000 Arbeitsplätze stehen auf der Kippe und überhaupt Belgiens Rolle im internationalen Luftverkehr.
Der Konkurs ist auf den ersten Blick eine Folge der Terroranschläge vom 11. September: Einbruch bei den Passagierzahlen, hohe Kosten, hohe Verluste. Als erste europäische Gesellschaft geht im Oktober in die Knie. Sie kann eine versprochene Kapitalspritze für die Sabena in Höhe von 136 Mio. Euro nicht mehr zahlen. Also wird auch Sabena zahlungsunfähig. So die aktuelle Kettenreaktion. Doch die Terroranschläge haben die Krise der Luftfahrtgesellschaften nicht verursacht, sondern nur verschärft. Sabena zum Beispiel hat seit ihrer Gründung im Jahre 1925 nur in zwei Jahren überhaupt Gewinn gemacht und wurde bis jetzt nur aus Gründen des Nationalprestiges am Leben gehalten. Aber auch große Airlines haben Probleme: Gerade meldet British Airways (WKN: 872391) einen dramatischen Gewinneinbruch, und Lufthansa (WKN: 823212) hat Flugzeuge stillgelegt. Ursache sind die hohen Kosten u.a. für Vielfliegerprogramme, aufwendige Buchungssysteme und Verpflegung an Bord.
Schlanke Konkurrenten machen etablierten Airlines vor, dass es auch anders geht: zum Beispiel die irische RyanAir (WKN: 907191) - ein spartanischer Billigerflieger, der selbst in der gegenwärtigen Terrorkrise ein Gewinnwachstum von 30% meldet. Die BörsenMan-Redaktion nimmt RyanAir deshalb ins Musterdepot auf - als spannende Alternative zu Lufthansa und Co.
Sch... Pushereien der öffentlichen-rechtlichen.
In 15 Minuten kommt die Musterdepotaufnahme im Radio. Dann wissen es auch die Friseusen und Hausfrauen.
Richtig schöne Schaukelbörse!
Call rein ....
Call raus ....
Put rein ....
Put raus ....
Call rein ....
Call rein ....
Call raus ....
Put rein ....
Put raus ....
Call rein ....
Der Wert ist doch schon gelaufen ohne Ende
Aha, dann heisst es jetzt: Zinssenkungsrallye in Europa
and UP
and UP
germa, es gibt leute die kaufen aktien immer auf dem hoch und machen damit fette gewinne. besser als puts im steigen markt allemal. hast du heute schon ein SKS gesehen?
germa, es gibt leute die kaufen aktien immer auf dem hoch und machen damit fette gewinne. besser als puts im steigen markt allemal. hast du heute schon ein SKS gesehen?
was die ezb macht interessiert dem markt nen feuchten dre..
ob 50bp,25bp oder nichts dem markt lässt das völlig kalt.
zinssenkunksimpulse kommen doch nur von drüben wieso sollte wuschelkopf da unnötiges pulver verschiesen
bis jetzt steht doch fest das zinssenkungen die wirtschaft nicht ankurbeln
denn nach 10 zinssenkungen müsste doch langsam nen silbersteifen am horizont ersichtlich sein,dem ist aber nicht so
na dann schauen wer mal obs mit 1q 02 klappt
ob 50bp,25bp oder nichts dem markt lässt das völlig kalt.
zinssenkunksimpulse kommen doch nur von drüben wieso sollte wuschelkopf da unnötiges pulver verschiesen
bis jetzt steht doch fest das zinssenkungen die wirtschaft nicht ankurbeln
denn nach 10 zinssenkungen müsste doch langsam nen silbersteifen am horizont ersichtlich sein,dem ist aber nicht so
na dann schauen wer mal obs mit 1q 02 klappt
@all
was mich aber etwas irritiert ist, daß der dax sein letztes hoch weder in etwa erreicht noch überschritten hat. könnte sein, daß er dies vieleicht heute schon nachvollzieht? bis ca 4870 ist ja schließlich noch ein weiter weg! so gesehen hat der dax kurzfristig noch ein ganz nettes potential, oder?!?!
wäre euch dankbar für eine erklärung!
mfg
spinout
was mich aber etwas irritiert ist, daß der dax sein letztes hoch weder in etwa erreicht noch überschritten hat. könnte sein, daß er dies vieleicht heute schon nachvollzieht? bis ca 4870 ist ja schließlich noch ein weiter weg! so gesehen hat der dax kurzfristig noch ein ganz nettes potential, oder?!?!
wäre euch dankbar für eine erklärung!
mfg
spinout
Mahlzeit germa
ein ausgewogenes Verhältnis Gewinner zu Verlierer im Dax
das sieht gesund aus, wenn nur der Future hält
Auskenner
ein ausgewogenes Verhältnis Gewinner zu Verlierer im Dax
das sieht gesund aus, wenn nur der Future hält
Auskenner
Jetzt geben die Futures doch etwas ab
and UP
and UP
#165 von Push Daddy 07.11.01 12:29:50 4818029
germa, es gibt leute die kaufen aktien immer auf dem hoch und machen damit fette gewinne. besser als puts im steigen markt allemal. hast du heute schon ein SKS gesehen?
------------
Wenn man eine Aktie auf dem Hoch kauft, wie kann sie dan noch höher steigen?
germa, es gibt leute die kaufen aktien immer auf dem hoch und machen damit fette gewinne. besser als puts im steigen markt allemal. hast du heute schon ein SKS gesehen?
------------
Wenn man eine Aktie auf dem Hoch kauft, wie kann sie dan noch höher steigen?
@Germa
Stell Dich doch nicht dümmer als Du bist.
Stell Dich doch nicht dümmer als Du bist.
Rentenmarkt - der neue Neue Markt?
Außer Rand und Band
Von Bernd Niquet
Was sich am Rentenmarkt in der letzten Woche abgespielt hat, ist wohl geschichtlich ohne Beispiel: Die Kurse der 30-jährigen Anleihen in den USA wiesen den höchsten Kursanstieg seit ihrer Einführung in den 70er Jahren aus. Und der Grund hierfür: ihre zukünftige Abschaffung! Es war also genau so, als ob ab morgen kein Honig mehr verkauft werden würde - und sich daher alle noch einmal satt den selbigen um den Mund schmieren würden.
Oder war das vielleicht gar nicht der wirklich Grund? Am Rentenmarkt konnten wir seit Anfang des Jahres ein Phänomen beobachten, welches eigentlich nicht zeitgemäß ist: Die Notenbanken senken weltweit mit einer Schnelligkeit und Intensität die Zinsen, wie wir es ebenfalls noch niemals vorher erlebt haben, doch die Zinssenkungen wirken sich im Anleihemarkt nur auf die kurzen und mittleren Laufzeiten aus, die langen Laufzeiten hingegen bleiben wir angenagelt auf ihrem hohen Niveau.
Warum so hohe Zinsen am langen Ende?
Als Ursache für dieses Phänomen kann man eigentlich nur drei Gründe ausmachen: Bonitätsängste, Zinsänderungsrisiko oder Inflationssorgen. Während man sich im Zuge der Wirtschaftsschwäche sicherlich Sorgen um einige Industrieanleihen machen muss, sind derartige Gedanken in Hinsicht auf die Bonität der Vereinigten Staaten oder der Bundesrepublik derzeit sicherlich noch nicht angebracht. Und ein Zinsänderungsrisiko kann es nur dann geben, wenn die Notenbanken plötzlich von ihrer Zinssenkungspolitik auf eine Zinsanhebungspolitik umschwenken würden, was jedoch derzeit ebenso völlig außer Reichweite liegt.
Bleibt also die Inflationsangst - die Angst vor einem Gespenst. Hier sieht man erneut in aller Klarheit, wie schwer es der Masse fällt, sich auf neue Situationen einzustellen: Jeder Rückgang der Aktienkurse ist eine Kaufgelegenheit, dachte man noch vor kurzem. Und jeder Rückgang der Inflation, so fügte man hinzu, trägt ebenfalls bereits den Keim ihres Wiederanstiegs in sich. Beides jedoch wird sich als grundfalsch herausstellen. The times, they are a changing, wusste nämlich der Dichter bereits seit langem. Der Finanzexperte, der jeweils nur die letzten 30 Jahre in seinem Fokus hat, wird das hingegen nur unter Schmerzen lernen.
Tolle Performance der Bonds
Seit letzter Woche ist nun jedoch alles anders. Zumindest am Rentenmarkt. Denn mit dem geschickten Schachzug der Ankündigung des "Endes der Dreißigjährigen" ist es der US-Administration gelungen, die mittlerweile fast einjährige Marktverzerrung binnen weniger Tage abzubauen. Meine langlaufende Bundesanleihe (bis 2028) mit einem Coupon von 4,75 Prozent hat beispielsweise alleine am Donnerstag sage und schreibe 3,6 Prozent im Kurs zugelegt. Insgesamt summiert sich der steuerfreie Kursgewinn in diesem Jahr dabei auf über 7 Prozent, und bei den Zerobonds sogar auf über 20 Prozent. Nicht schlecht in einem Jahr, in dem der Dax fast 30 Prozent verloren hat. Vom Neuen Markt ganz zu schweigen.
Kurzfristige Gegenreaktionen sind natürlich zu erwarten, ändern jedoch am Trend nichts: Die Konjunktur sieht saumiserabel aus und die wichtigen Preise steigen nicht, sondern fallen vielmehr rapide. Man schaue nur einmal auf die Rohstoffpreise! Und das bedeutet: Die Renditen am langen Ende werden weiter purzeln. Doch wie darauf spekulieren? Mein persönlicher Eindruck ist, dass der Rentenmarkt noch halsabschneiderischer ist als der Neue Markt. In den Bundesanleihen gibt es zwar einen fairen und liquiden Markt, doch versuchen Sie einmal, einen Zerobond zu kaufen:
So stelle ich mir den Gebrauchtwagenhandel in Weißrussland vor! Erste Regel: Es gibt kein Material. Zweite Regel: Sollte es dennoch einmal Material geben, dann gehört im Gegenzug dazu zumindest die Rübe ab. Für die gestrippten Bundesanleihen werden zwar täglich Taxpreise in den Kursblättern veröffentlicht, doch einen Umsatz hat es hier wohl noch nie gegeben. Wahrscheinlich gibt es diese Dinger gar nicht. Schade deshalb um die Druckerschwärze. Und Zeros von der Weltbank, der EIB und sonstigen Spezialinstituten? Wer hier handeln möchte, muss unbedingt streng limitieren. Am besten immer mit dem Rücken zur Wand bleiben!
Keine Anlage ohne Risiko
Über die Aktienanleihen, diesem gesetzlich sanktionierten Betrug an der unbedarften Anlegerschar, möchte ich hingegen nicht einmal ein Wort verlieren. Welches Ausmaß die Verluste hier angenommen haben, ersieht man nicht zuletzt daran, dass mittlerweile sogar der Fiskus eingeschritten ist und es den gebeutelten Bankopfern erlaubt, gegen jegliche sonstige Steuersystematik, die erlittenen Verluste mit Einkünften aus anderen (!) Einkunftsarten zu verrechnen. Doch so ist es ja immer: Die Gewinne sind privatisiert, die Verluste werden kollektiviert.
Aus diesem Grunde wird dann auch die junge Generation der jetzt Geborenen einmal eine Schuldenlast von über 5 Billionen Mark zu schultern haben. 2,36 Billionen direkte (verbriefte) Staatsschulden und der Rest Rentenverbindlichkeiten. Wenn diejenigen, die jetzt noch in den Windeln liegen, dieses schließlich mitbekommen, werden sie sicher sofort "njet" sagen. Spätestens dann muss man also aussteigen aus dem Rentenmarkt. Bis dahin jedoch bleiben Renten auch auf dem jetzigen Niveau eine interessante Anlage.
Quelle: http://www.gatrixx-finanztreff.de/gatrixx/news.htm?id=101055…
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Die Aktienmärkte interessieren keine S.. mehr.
Außer Rand und Band
Von Bernd Niquet
Was sich am Rentenmarkt in der letzten Woche abgespielt hat, ist wohl geschichtlich ohne Beispiel: Die Kurse der 30-jährigen Anleihen in den USA wiesen den höchsten Kursanstieg seit ihrer Einführung in den 70er Jahren aus. Und der Grund hierfür: ihre zukünftige Abschaffung! Es war also genau so, als ob ab morgen kein Honig mehr verkauft werden würde - und sich daher alle noch einmal satt den selbigen um den Mund schmieren würden.
Oder war das vielleicht gar nicht der wirklich Grund? Am Rentenmarkt konnten wir seit Anfang des Jahres ein Phänomen beobachten, welches eigentlich nicht zeitgemäß ist: Die Notenbanken senken weltweit mit einer Schnelligkeit und Intensität die Zinsen, wie wir es ebenfalls noch niemals vorher erlebt haben, doch die Zinssenkungen wirken sich im Anleihemarkt nur auf die kurzen und mittleren Laufzeiten aus, die langen Laufzeiten hingegen bleiben wir angenagelt auf ihrem hohen Niveau.
Warum so hohe Zinsen am langen Ende?
Als Ursache für dieses Phänomen kann man eigentlich nur drei Gründe ausmachen: Bonitätsängste, Zinsänderungsrisiko oder Inflationssorgen. Während man sich im Zuge der Wirtschaftsschwäche sicherlich Sorgen um einige Industrieanleihen machen muss, sind derartige Gedanken in Hinsicht auf die Bonität der Vereinigten Staaten oder der Bundesrepublik derzeit sicherlich noch nicht angebracht. Und ein Zinsänderungsrisiko kann es nur dann geben, wenn die Notenbanken plötzlich von ihrer Zinssenkungspolitik auf eine Zinsanhebungspolitik umschwenken würden, was jedoch derzeit ebenso völlig außer Reichweite liegt.
Bleibt also die Inflationsangst - die Angst vor einem Gespenst. Hier sieht man erneut in aller Klarheit, wie schwer es der Masse fällt, sich auf neue Situationen einzustellen: Jeder Rückgang der Aktienkurse ist eine Kaufgelegenheit, dachte man noch vor kurzem. Und jeder Rückgang der Inflation, so fügte man hinzu, trägt ebenfalls bereits den Keim ihres Wiederanstiegs in sich. Beides jedoch wird sich als grundfalsch herausstellen. The times, they are a changing, wusste nämlich der Dichter bereits seit langem. Der Finanzexperte, der jeweils nur die letzten 30 Jahre in seinem Fokus hat, wird das hingegen nur unter Schmerzen lernen.
Tolle Performance der Bonds
Seit letzter Woche ist nun jedoch alles anders. Zumindest am Rentenmarkt. Denn mit dem geschickten Schachzug der Ankündigung des "Endes der Dreißigjährigen" ist es der US-Administration gelungen, die mittlerweile fast einjährige Marktverzerrung binnen weniger Tage abzubauen. Meine langlaufende Bundesanleihe (bis 2028) mit einem Coupon von 4,75 Prozent hat beispielsweise alleine am Donnerstag sage und schreibe 3,6 Prozent im Kurs zugelegt. Insgesamt summiert sich der steuerfreie Kursgewinn in diesem Jahr dabei auf über 7 Prozent, und bei den Zerobonds sogar auf über 20 Prozent. Nicht schlecht in einem Jahr, in dem der Dax fast 30 Prozent verloren hat. Vom Neuen Markt ganz zu schweigen.
Kurzfristige Gegenreaktionen sind natürlich zu erwarten, ändern jedoch am Trend nichts: Die Konjunktur sieht saumiserabel aus und die wichtigen Preise steigen nicht, sondern fallen vielmehr rapide. Man schaue nur einmal auf die Rohstoffpreise! Und das bedeutet: Die Renditen am langen Ende werden weiter purzeln. Doch wie darauf spekulieren? Mein persönlicher Eindruck ist, dass der Rentenmarkt noch halsabschneiderischer ist als der Neue Markt. In den Bundesanleihen gibt es zwar einen fairen und liquiden Markt, doch versuchen Sie einmal, einen Zerobond zu kaufen:
So stelle ich mir den Gebrauchtwagenhandel in Weißrussland vor! Erste Regel: Es gibt kein Material. Zweite Regel: Sollte es dennoch einmal Material geben, dann gehört im Gegenzug dazu zumindest die Rübe ab. Für die gestrippten Bundesanleihen werden zwar täglich Taxpreise in den Kursblättern veröffentlicht, doch einen Umsatz hat es hier wohl noch nie gegeben. Wahrscheinlich gibt es diese Dinger gar nicht. Schade deshalb um die Druckerschwärze. Und Zeros von der Weltbank, der EIB und sonstigen Spezialinstituten? Wer hier handeln möchte, muss unbedingt streng limitieren. Am besten immer mit dem Rücken zur Wand bleiben!
Keine Anlage ohne Risiko
Über die Aktienanleihen, diesem gesetzlich sanktionierten Betrug an der unbedarften Anlegerschar, möchte ich hingegen nicht einmal ein Wort verlieren. Welches Ausmaß die Verluste hier angenommen haben, ersieht man nicht zuletzt daran, dass mittlerweile sogar der Fiskus eingeschritten ist und es den gebeutelten Bankopfern erlaubt, gegen jegliche sonstige Steuersystematik, die erlittenen Verluste mit Einkünften aus anderen (!) Einkunftsarten zu verrechnen. Doch so ist es ja immer: Die Gewinne sind privatisiert, die Verluste werden kollektiviert.
Aus diesem Grunde wird dann auch die junge Generation der jetzt Geborenen einmal eine Schuldenlast von über 5 Billionen Mark zu schultern haben. 2,36 Billionen direkte (verbriefte) Staatsschulden und der Rest Rentenverbindlichkeiten. Wenn diejenigen, die jetzt noch in den Windeln liegen, dieses schließlich mitbekommen, werden sie sicher sofort "njet" sagen. Spätestens dann muss man also aussteigen aus dem Rentenmarkt. Bis dahin jedoch bleiben Renten auch auf dem jetzigen Niveau eine interessante Anlage.
Quelle: http://www.gatrixx-finanztreff.de/gatrixx/news.htm?id=101055…
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Die Aktienmärkte interessieren keine S.. mehr.
hi germanasti
kannst du mir bitte eine seite nennen, die die termine für konjunkturdaten und quartalsberichte der unternehmen für europa bzw deutschland auflistet.(böerse.de ist nicht sehr zuverlässig)
danke
kannst du mir bitte eine seite nennen, die die termine für konjunkturdaten und quartalsberichte der unternehmen für europa bzw deutschland auflistet.(böerse.de ist nicht sehr zuverlässig)
danke
?
tulku:
Ich bekomme sie via Newsletter von www.finanztreff.de. Ist nur die Frage wie lange noch, das Unternehmen ist nämlich insolvent.
Igor:
Kennst du eine Internetadresse, die die gewünschten Daten sauber und zuverlässig auflistet?
Ich bekomme sie via Newsletter von www.finanztreff.de. Ist nur die Frage wie lange noch, das Unternehmen ist nämlich insolvent.
Igor:
Kennst du eine Internetadresse, die die gewünschten Daten sauber und zuverlässig auflistet?
im dax bildet sich gerade ein schönes dreieck intraday. wohl eine bestätigungsformation im aufwärtstrend. kursziel für heute noch über 4820 !
thomas
thomas
07.11.2001 13:12:00: Cisco: "CEO Chambers kann sagen was er will.."
Cisco Systems konnte einen überzeugenden Quartalsbericht vorlegen, der nur teilweise durch negative Kommentare beeinträchtigt wurde (BoerseGo berichtete). So verwies z.B. Robertson Stephens darauf, dass der sequentielle Umsatz weiter rückläifug war. Profitieren konnte Cisco vor allem von höheren Regierungsausgaben und Investitionen aus Europa. Justin McNichols, ein Portfolio Manager von Osborne Partners, verweist nun auf den Realismus der Cisco Angestellten. So hätten alle Gesprächspartner aus dem Unternehmens bekräftigt, dass das Business momentan keinerlei Aufwärtstendenz zeige und bestenfalls am Boden entlang schramme - "da könne auch CEO Chambers sagen was er wolle". Im vergangenen Quartal konnte Cisco Systems seinen Konkurrenten wie Juniper Networks wieder einige, wenn auch nur wenige, Prozentpunkte Marktanteil abjagen. CEO John Chambers stellte diese Tatsache einige Male während des Conference Calls heraus. Soundview`s Analystin verdeutlichte noch, dass die Marktanteilsgewinn durch bereits bestehende Kunden hervorgerufen wurden und keine Neukundengewinne dafür verantwortlich seien.
© BörseGo
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Genau so schauts aus.
Schade, damit hat der bislang sehr glauwürdige Chambers ein Großteil seines Gesichts verloren!
Cisco Systems konnte einen überzeugenden Quartalsbericht vorlegen, der nur teilweise durch negative Kommentare beeinträchtigt wurde (BoerseGo berichtete). So verwies z.B. Robertson Stephens darauf, dass der sequentielle Umsatz weiter rückläifug war. Profitieren konnte Cisco vor allem von höheren Regierungsausgaben und Investitionen aus Europa. Justin McNichols, ein Portfolio Manager von Osborne Partners, verweist nun auf den Realismus der Cisco Angestellten. So hätten alle Gesprächspartner aus dem Unternehmens bekräftigt, dass das Business momentan keinerlei Aufwärtstendenz zeige und bestenfalls am Boden entlang schramme - "da könne auch CEO Chambers sagen was er wolle". Im vergangenen Quartal konnte Cisco Systems seinen Konkurrenten wie Juniper Networks wieder einige, wenn auch nur wenige, Prozentpunkte Marktanteil abjagen. CEO John Chambers stellte diese Tatsache einige Male während des Conference Calls heraus. Soundview`s Analystin verdeutlichte noch, dass die Marktanteilsgewinn durch bereits bestehende Kunden hervorgerufen wurden und keine Neukundengewinne dafür verantwortlich seien.
© BörseGo
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Genau so schauts aus.
Schade, damit hat der bislang sehr glauwürdige Chambers ein Großteil seines Gesichts verloren!
!
@Germa
Wie gefällt Dir mein neues Bärenkostüm?
Wie gefällt Dir mein neues Bärenkostüm?
Der DAX baut weiterhin an seinem bullischen rechten Henkel - keine Gefahr!
Allerdings stört der sehr starke Euro doch etwas. Verstärkt sich dieser im Laufe der ersten 2 US-Handelsstunden noch weiter, droht neues Ungemach.
Unter 4650/4640 P. fängt der DAX an zu brennen.
Antarra:
Immer wenn Du bär sein willst, steigt die Börse
Bitte bitte sei nun wieder ein lieber Bulle. Ja?
Immer wenn Du bär sein willst, steigt die Börse
Bitte bitte sei nun wieder ein lieber Bulle. Ja?
jede nachhaltige Hausse erfordet zuerst noch einen Crash!
Ich sage nur Leichenmarkt!!
Ich sage nur Leichenmarkt!!
?
12:00 Uhr: Concorde nimmt regulären Flugbetrieb wieder auf
Paris/London: Fünfzehn Monate nach dem Absturz in Paris hat die Concorde ihren normalen Flugbetrieb wieder aufgenommen. Je eine Maschine hob von Paris und London ab - die beiden Flugzeuge sollen am Nachmittag in New York landen. In den zurückliegenden Monaten hat British Airways mehr als 50 Millionen Mark investiert, vor allem um die Technik der Concorde zu verbessern. Die neu entwickelten Reifen sollen bei einem Aufprall nicht mehr so schnell platzen, die Tragflächen wurden mit Spezialkunststoff verstärkt. Mit diesen Verbesserungen hofft British Airways, das Vertrauen der Passagiere zurückzugewinnen. In Brüssel hat unterdessen die belgische Traditionslinie Sabena Konkurs angemeldet. Seit gestern sind alle Flüge gestrichen.
Paris/London: Fünfzehn Monate nach dem Absturz in Paris hat die Concorde ihren normalen Flugbetrieb wieder aufgenommen. Je eine Maschine hob von Paris und London ab - die beiden Flugzeuge sollen am Nachmittag in New York landen. In den zurückliegenden Monaten hat British Airways mehr als 50 Millionen Mark investiert, vor allem um die Technik der Concorde zu verbessern. Die neu entwickelten Reifen sollen bei einem Aufprall nicht mehr so schnell platzen, die Tragflächen wurden mit Spezialkunststoff verstärkt. Mit diesen Verbesserungen hofft British Airways, das Vertrauen der Passagiere zurückzugewinnen. In Brüssel hat unterdessen die belgische Traditionslinie Sabena Konkurs angemeldet. Seit gestern sind alle Flüge gestrichen.
Das sind meine Cousins, die helfen jetzt auch mit damit es crasht.
das fundament für steigende kurse wäre jedenfalls um10:15 uhr bereits gegeben worden. irgendwie sieht der chart noch bullisch aus. der wim könnte vielleicht auch noch anschieben. hoffentlich hat uns da asien heute keine bärenfalle gelegt
daß die us-indices heute den grünen bereich sehen werden, ist für mich keine frage. vielmehr ob sie ihn auch halten können!
gruß
spinout
hi igor
danke! genau was ich gesucht habe.
danke! genau was ich gesucht habe.
Gleich gibts Prügel vom Harry Potter der Finanzmärkte!
Der Markt hat gestern abend vorweggenommen, daß der große Zampano heute Staatsanleihen in zweistelliger Milliardenhöhe zurücknimmt.
Ob er es auch macht?
Der Markt hat gestern abend vorweggenommen, daß der große Zampano heute Staatsanleihen in zweistelliger Milliardenhöhe zurücknimmt.
Ob er es auch macht?
Danke Igor
Paule:
Wo steht das mit den Staatsanleihen geschrieben?
Paule:
Wo steht das mit den Staatsanleihen geschrieben?
Riecht ihr es auch?
mmh,mmh,Crash,Crash,Crash,Crash,
mmh,mmh,Crash,Crash,Crash,Crash,
Antarra?
Die erste Handelstunde hat wieder mal gezeigt, wie schnell
es gehen kann, wenn es anfaengt zu rollen...
Leider fehlte ein weiterer Impuls nach unten.
Deshalb:
and UP
Gruss, BB
Man sucht Bubble-Geld um die blühenden Landschaften auch heute wässern zu können.
@germanasti, das hat er bei Zinssenkungen vor dem 11.09.01 doch öfters praktiziert. Du hast sogar die Summe gepostet.
Schlimm, das mit den grauen Zellen.
Schlimm, das mit den grauen Zellen.
Hallo germanasti,
will wieder short gehen
denke morgen nach der Zinsentscheidung sollte es soweit sein.
welche Shortkandidaten hast du auf deiner Liste ???
Put auf einzelne Aktien könnten besser sein als auf den Index.
was meinst du dazu ?
danke
will wieder short gehen
denke morgen nach der Zinsentscheidung sollte es soweit sein.
welche Shortkandidaten hast du auf deiner Liste ???
Put auf einzelne Aktien könnten besser sein als auf den Index.
was meinst du dazu ?
danke
paules neuer Liebling zum Puten sieht doch ganz gut aus.
Auf 10-jähriger Basis lief er besser als Dow und Dax.
Da schlummert viel Potential.
Auf 10-jähriger Basis lief er besser als Dow und Dax.
Da schlummert viel Potential.
So, die Baeren duerfen jetzt genug Hoffnung geschnuppert haben.
Jetzt duerfen die Futures wieder steigen; alles andere
waere nicht patriotisch. Und wo die Wirtschaft so blueht
wie jetzt in Amerika, gibts sowieso nur eine Richtung:
and UP
Jetzt duerfen die Futures wieder steigen; alles andere
waere nicht patriotisch. Und wo die Wirtschaft so blueht
wie jetzt in Amerika, gibts sowieso nur eine Richtung:
and UP
Was man mit Geld alles machen kann:
Brennpunkt: New York
Bloomberg gewinnt Bürgermeisterwahl
Der Republikaner Michael Bloomberg hat mit
einer hauchdünnen Mehrheit die Wahl zum New
Yorker Bürgermeister gewonnen.
Er wird im Januar die Nachfolge von Rudolph
Giuliani antreten, der als Krisenmanager der
Acht-Millionen-Stadt nach dem 11. September
große Popularität gewonnen hat.
Politische Kommentatoren schreiben
Bloombergs Sieg Giulianis Schützenhilfe zu. Der
jetzige Bürgermeister hatte den Wählern erst
vor knapp zwei Wochen empfohlen, sich für seinen Parteifreund
Bloomberg zu entscheiden. Drei Tage danach hatte der
Medienunternehmen plötzlich in Meinungsumfragen stark aufgeholt.
to be a STAR
Brennpunkt: New York
Bloomberg gewinnt Bürgermeisterwahl
Der Republikaner Michael Bloomberg hat mit
einer hauchdünnen Mehrheit die Wahl zum New
Yorker Bürgermeister gewonnen.
Er wird im Januar die Nachfolge von Rudolph
Giuliani antreten, der als Krisenmanager der
Acht-Millionen-Stadt nach dem 11. September
große Popularität gewonnen hat.
Politische Kommentatoren schreiben
Bloombergs Sieg Giulianis Schützenhilfe zu. Der
jetzige Bürgermeister hatte den Wählern erst
vor knapp zwei Wochen empfohlen, sich für seinen Parteifreund
Bloomberg zu entscheiden. Drei Tage danach hatte der
Medienunternehmen plötzlich in Meinungsumfragen stark aufgeholt.
to be a STAR
Die Umsaetze im DAX schwinden genauso wie die Postings
in diesem Thread... Alle warten wohl auf 15:30
Dazu sage ich nur eins:
and UP
hahaha
da schreibe ichs und gerade explodiert der Future!
in diesem Thread... Alle warten wohl auf 15:30
Dazu sage ich nur eins:
and UP
hahaha
da schreibe ichs und gerade explodiert der Future!
@Germa
Was willst Du, war gerade einkaufen.
Was willst Du, war gerade einkaufen.
@antarra
#193 bezieht sich wohl auf #171
and UP
#193 bezieht sich wohl auf #171
and UP
es ist klasse, wie oft hier jeden tag was explodiert, crasht oder rgendwohinrennt
sehr unterhaltsam, hehehe
hat aber mit börse nicht viel zu tun
sehr unterhaltsam, hehehe
hat aber mit börse nicht viel zu tun
heute im finanzteil der welt ein interessanter artikel über amerikanische staats-anleihen:
die japaner halten mittlerweile 27% aller amerikanischen staats-papiere!!!!!
alleine im letzten monat haben sie mehr anleihen gekauft als in gesamt 2000!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
aber was, wenn es den jappse mal richtig mies geht und die gelben schlitzaugen die teile notverkaufen müssen?
die amerikanische finanz-behörde soll jedenfalls in sorge über diese entwicklung sein.
superbaer
die japaner halten mittlerweile 27% aller amerikanischen staats-papiere!!!!!
alleine im letzten monat haben sie mehr anleihen gekauft als in gesamt 2000!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
aber was, wenn es den jappse mal richtig mies geht und die gelben schlitzaugen die teile notverkaufen müssen?
die amerikanische finanz-behörde soll jedenfalls in sorge über diese entwicklung sein.
superbaer
wenn ihr etwas gefühlvoll wäret (wehret den anfängen) gehts erstmal locker rauf und dann heftig runter (wegen meiner puter und calls).
aber ihr seid so gemein
trine
aber ihr seid so gemein
trine
and UP
Harry ist wach!
Wird es heute doch noch grün?
Wird es heute doch noch grün?
und wieder hat pivot gehalten
macd -richtig
und kleines w
macd -richtig
und kleines w
was die `Bullen` nur haben, der DAX hat sich seit dem 11.10 nicht signifikant verändert ...........
richtige Bullen gibt es in diesem Board gar nicht ebenso kaum Bären, da alle mehr oder weniger traden intraday, intraweekly oder intramonthly.......
Bulle oder Bär sollte wenigstens ein Jahr engagiert sein......
also
happy trade
richtige Bullen gibt es in diesem Board gar nicht ebenso kaum Bären, da alle mehr oder weniger traden intraday, intraweekly oder intramonthly.......
Bulle oder Bär sollte wenigstens ein Jahr engagiert sein......
also
happy trade
Datum: 07.11. 14:40 Nokia vor deftiger Umsatzwarnung?
Schlechte Nachrichten wollen die Analysten von der CS First Boston für den weltgrößten Handyhersteller Nokia ausgemacht haben: Das britische Unternehmen Carphone Warehouse habe berichtet, daß der europäische Handymarkt aktuell unter "substantieller Schwäche" leide und sich diese bis Weihnachten hinziehen würde. Carphone schätze, daß der Handymarkt im Weihnachtsgeschäft nur etwa 40% vom dem erreichen könnte, was letztes Jahr erzielt worden war.
Vor diesem Hintergrund sei aber die Ankündigung von Nokia, lediglich einen 35%igen Umsatzeinbruch im Weihnachtsgeschäft zu erleben, zu optimistisch geschätzt, meinen die Analysten. Daher sei von einer baldigen Umsatzwarnung des Telekommunikationsgiganten auszugehen.
Viele Analysten hatten in den vergangenen Wochen auf ein starkes Weihnachtsgeschäft bei Nokia gehofft.
© Godmode-Trader.de
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Meine Rede seit dem letzten Zahlen.
Schlechte Nachrichten wollen die Analysten von der CS First Boston für den weltgrößten Handyhersteller Nokia ausgemacht haben: Das britische Unternehmen Carphone Warehouse habe berichtet, daß der europäische Handymarkt aktuell unter "substantieller Schwäche" leide und sich diese bis Weihnachten hinziehen würde. Carphone schätze, daß der Handymarkt im Weihnachtsgeschäft nur etwa 40% vom dem erreichen könnte, was letztes Jahr erzielt worden war.
Vor diesem Hintergrund sei aber die Ankündigung von Nokia, lediglich einen 35%igen Umsatzeinbruch im Weihnachtsgeschäft zu erleben, zu optimistisch geschätzt, meinen die Analysten. Daher sei von einer baldigen Umsatzwarnung des Telekommunikationsgiganten auszugehen.
Viele Analysten hatten in den vergangenen Wochen auf ein starkes Weihnachtsgeschäft bei Nokia gehofft.
© Godmode-Trader.de
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Meine Rede seit dem letzten Zahlen.
@igor
ja!
1-Min-MACD richtig
5-Min-MACD hat auch getriggert
10-Min-MACD kommt gleich
and UP
ja!
1-Min-MACD richtig
5-Min-MACD hat auch getriggert
10-Min-MACD kommt gleich
and UP
TABELLE - US-Produktivität im 3. Quartal um 2,7 vH gestiegen
Washington, 07. Nov (Reuters) - Die Produktivität der US-Wirtschaft ohne Agrarsektor ist im dritten Quartal 2001 im Vergleich zum zweiten Quartal auf die Jahresrate hochgerechnet um 2,7 Prozent gestiegen. Analysten hatten nur ein Plus von 1,8 Prozent erwartet. Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte am Mittwoch in Washington folgende vorläufige Zahlen (Veränderungen gegen Vorquartal in Prozent):
3. Quartal 2. Quartal
2001 2001
Ohne Agrarsektor
Produktivität + 2,7 + 2,2
(rev. v. + 2,1)
Lohnstückkosten + 1,8 + 2,6
(rev. v. + 2,7)
NOTE: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den Berichtszeitraum mit einem Anstieg der Produktivität um 1,8 Prozent und einem Plus bei den Lohnstückkosten von 2,3 Prozent gerechnet.
fri/fun
...................
Schaut euch die Lohnstückkosten an!
Wann wird die Deflation offiziell ausgerufen?
Washington, 07. Nov (Reuters) - Die Produktivität der US-Wirtschaft ohne Agrarsektor ist im dritten Quartal 2001 im Vergleich zum zweiten Quartal auf die Jahresrate hochgerechnet um 2,7 Prozent gestiegen. Analysten hatten nur ein Plus von 1,8 Prozent erwartet. Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte am Mittwoch in Washington folgende vorläufige Zahlen (Veränderungen gegen Vorquartal in Prozent):
3. Quartal 2. Quartal
2001 2001
Ohne Agrarsektor
Produktivität + 2,7 + 2,2
(rev. v. + 2,1)
Lohnstückkosten + 1,8 + 2,6
(rev. v. + 2,7)
NOTE: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den Berichtszeitraum mit einem Anstieg der Produktivität um 1,8 Prozent und einem Plus bei den Lohnstückkosten von 2,3 Prozent gerechnet.
fri/fun
...................
Schaut euch die Lohnstückkosten an!
Wann wird die Deflation offiziell ausgerufen?
@germa
Produktivitaet gestiegen? Das sind zur Abwechslung mal
gute Nachrichten. Dann bin ich mir mit der Rallye
ploetzlich nicht mehr so sicher . Aber was solls:
and UP
Gruss, BB
Produktivitaet gestiegen? Das sind zur Abwechslung mal
gute Nachrichten. Dann bin ich mir mit der Rallye
ploetzlich nicht mehr so sicher . Aber was solls:
and UP
Gruss, BB
hey igor,
schön von dir zu hören. bin jetzt online. welches pivot meinst du denn, habe eines von 4744/4748
gruss
otto
schön von dir zu hören. bin jetzt online. welches pivot meinst du denn, habe eines von 4744/4748
gruss
otto
@ superbär
Ich kann den Artikel nicht finden, kannst ihn `mal reinstellen, oder den Link ?
Danke !
H.
Ich kann den Artikel nicht finden, kannst ihn `mal reinstellen, oder den Link ?
Danke !
H.
Ich häkel schon mal ein schönes W.
ich glaube, in diesem thread bin ich gut aufgehoben!
ojemineh, waren das etwa gute zahlen
aus amerika
spass beseite - sollte doch passen
1802
aus amerika
spass beseite - sollte doch passen
1802
für stricken und häkeln bin ich zuständig - antarra
@ otto
nasdaq future gucken
da guckt der dax auch hin
nasdaq future gucken
da guckt der dax auch hin
Hi Bullen und Bären
@ antara
Der DAX ist nicht nach unten zu bringen. London erneut nahe Tagestief.
Man darf gespannt sein auf Amerika. 16.00 Uhr noch ein paar Wirtschaftsdaten.
Man darf gespannt sein auf Amerika. 16.00 Uhr noch ein paar Wirtschaftsdaten.
Hi clone, ich hab hier was für Dich.
Die Produktiviät ist gestiegen bei den die in den USA noch Arbeit haben !
na der dax lehnt sich wieder mal schön aus dem fenster
alle anderen hauptindexe in europa halten sich noch zurück
nur der dax scheint sich seiner sache ziemlich sicher zu sein
alle anderen hauptindexe in europa halten sich noch zurück
nur der dax scheint sich seiner sache ziemlich sicher zu sein
#225 von antarra
Danke dir du Bär !!
Danke dir du Bär !!
Du, Mami...sach mal, was ist denn das da, da hinten am DAX, was
da so steigt ????
MfG
@ otto
wie gehts deinem puter?
bist rechtzeitig raus?
wie gehts deinem puter?
bist rechtzeitig raus?
wenn ihr rat und tat braucht, fragt mich, nur mut!
@HelenDuval
"die Welt" von heute:
Finanzen, Seite 17: "Treue Gläubiger Amerikas"
superbaer
"die Welt" von heute:
Finanzen, Seite 17: "Treue Gläubiger Amerikas"
superbaer
#231 von ostfriese2
Erkläre mir den Unterschied zwischen Passiva und Aktiva !!??
mfg
Erkläre mir den Unterschied zwischen Passiva und Aktiva !!??
mfg
brüh doch mal einen tee auf - ostfriese - rum tu ich selbst rein - mich friert
THEMA: TALIBAN BALD PLATT?
Bundeswehreinsatz in Afghanistan soll 550 Mio DEM kosten
Berlin (vwd) - Die mögliche Teilnahme von Bundeswehrsoldaten an der Operation "Enduring Freedom" wird nach Einschätzung der Bundesregierung voraussichtlich 550 Mio DEM kosten. Dem am Mittwoch im Kabinett beschlossenen Antrag zufolge entstehen nach derzeitiger Einschätzung Mehrausgaben von rund 50 Mio DEM im laufenden Jahr. 2002 würden zusätzliche Ausgaben bis zu 500 Mio DEM erforderlich. Sie würden aus den zusätzlichen Anti-Terror-Mitteln finanziert, betonte Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping in Berlin. Gleichzeitig wies er Darstellungen zurück, nach denen mit Kosten von bis zu zwei Mrd DEM gerechnet werden müsse. +++ Stephan Kosch
vwd/7.11.2001/sk/cv
Bundeswehreinsatz in Afghanistan soll 550 Mio DEM kosten
Berlin (vwd) - Die mögliche Teilnahme von Bundeswehrsoldaten an der Operation "Enduring Freedom" wird nach Einschätzung der Bundesregierung voraussichtlich 550 Mio DEM kosten. Dem am Mittwoch im Kabinett beschlossenen Antrag zufolge entstehen nach derzeitiger Einschätzung Mehrausgaben von rund 50 Mio DEM im laufenden Jahr. 2002 würden zusätzliche Ausgaben bis zu 500 Mio DEM erforderlich. Sie würden aus den zusätzlichen Anti-Terror-Mitteln finanziert, betonte Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping in Berlin. Gleichzeitig wies er Darstellungen zurück, nach denen mit Kosten von bis zu zwei Mrd DEM gerechnet werden müsse. +++ Stephan Kosch
vwd/7.11.2001/sk/cv
#232 von superbaer
ist der Artikel auch auf der www von " Die Welt " !!??
mfg
ist der Artikel auch auf der www von " Die Welt " !!??
mfg
Pivot 1.513
Support 1 1.488
Support 1 1.488
passiva = russisch, heißt entschuldigung
aktiva = ich rauche aktive, heißt ohne filter
Danke für die Anfrage!
aktiva = ich rauche aktive, heißt ohne filter
Danke für die Anfrage!
Star-Komiker Ali G. findet deutsches Klopapier toll
Frankfurt, 07. Nov (Reuters) - Der britische Starkomiker und Moderator der diesjähriger MTV Music Awards in Frankfurt, Ali G., hat Deutschland wegen seines Toilettenpapiers und der vielen Porno-Kanäle in den Hotels gelobt. Auch geschichtlich habe das Land einiges zu bieten, sagte der Kultstar und in Cambridge studierte Historiker am Mittwoch. "Es ist toll zu sehen, welch ein Erfolg die Wiedervereinigung mit sich gebracht hat - es ist kaum zu glauben, dass es erst drei Jahre her ist, dass die Berliner Mauer Frankfurt noch geteilt hat", sagte der Komiker einen Tag vor der mit Spannung erwarteten Entscheidung. Es sei eine Ehre, in dem Land zu sein, das Beethoven hervorbrachte. "Wir glauben, dass er der beste Hunde-Filmstar der Geschichte ist", sagte Ali G. unter Anspielung auf die Hollywood-Komödie "Ein Hund namens Beethoven" von 1991. Vor allem gefalle ihm sein Hotel in Frankfurt, sagte er weiter. Jeden Tag würde jemand sein Zimmer putzen und erstaunlich sei, dass es dort Unmengen von Toilettenpapier umsonst gebe. Auch das Hotel-Fernsehen sei hier zu Lande besser, da die Pornokanäle noch schärfer seien als die in Großbritannien. Er befürchte sogar, dass sein Erscheinen daher am Donnerstagabend gefährdet sei. Vier Tage lang habe er schon sein Zimmer nicht verlassen.
Frankfurt, 07. Nov (Reuters) - Der britische Starkomiker und Moderator der diesjähriger MTV Music Awards in Frankfurt, Ali G., hat Deutschland wegen seines Toilettenpapiers und der vielen Porno-Kanäle in den Hotels gelobt. Auch geschichtlich habe das Land einiges zu bieten, sagte der Kultstar und in Cambridge studierte Historiker am Mittwoch. "Es ist toll zu sehen, welch ein Erfolg die Wiedervereinigung mit sich gebracht hat - es ist kaum zu glauben, dass es erst drei Jahre her ist, dass die Berliner Mauer Frankfurt noch geteilt hat", sagte der Komiker einen Tag vor der mit Spannung erwarteten Entscheidung. Es sei eine Ehre, in dem Land zu sein, das Beethoven hervorbrachte. "Wir glauben, dass er der beste Hunde-Filmstar der Geschichte ist", sagte Ali G. unter Anspielung auf die Hollywood-Komödie "Ein Hund namens Beethoven" von 1991. Vor allem gefalle ihm sein Hotel in Frankfurt, sagte er weiter. Jeden Tag würde jemand sein Zimmer putzen und erstaunlich sei, dass es dort Unmengen von Toilettenpapier umsonst gebe. Auch das Hotel-Fernsehen sei hier zu Lande besser, da die Pornokanäle noch schärfer seien als die in Großbritannien. Er befürchte sogar, dass sein Erscheinen daher am Donnerstagabend gefährdet sei. Vier Tage lang habe er schon sein Zimmer nicht verlassen.
@ superbear
Und ich hab in der Rubrik Wirtschaft gesucht.
H.
Und ich hab in der Rubrik Wirtschaft gesucht.
H.
Resist 1 1.561
Pivot 1.513
und 1428
ist wichtig wieder
Pivot 1.513
und 1428
ist wichtig wieder
Resist 1 1.561
Pivot 1.513
und 1428 (1435)
ist wieder wichtig
Pivot 1.513
und 1428 (1435)
ist wieder wichtig
#239 von ostfriese2
jajajaja ich meinte eigentlich Jahresabschlussberichte !!
jajajaja ich meinte eigentlich Jahresabschlussberichte !!
unter www.welt.de unter "finanzen" und dann "allgemeines "ist der artikel auch zu finden.
superbaer
superbaer
kaum wollte ich ein Put verkaufen schon fallen die Amis schneller !!
@ superbear
Habs schon gefunden, danke.
H.
Habs schon gefunden, danke.
H.
Wirtschaft ist das nicht Kneipe,Lokal,Gasthof,Restaurant,usw.?
Freund sagte zu mir mal,in der Wirtschaft kannst du viel lernen,ist aber auch ganz schön teuer,wenn der Bierfilzl voll Striche ist!
Freund sagte zu mir mal,in der Wirtschaft kannst du viel lernen,ist aber auch ganz schön teuer,wenn der Bierfilzl voll Striche ist!
und wieder so ruhig hier
sie restisten am support igor
irgendwie hab ich das Gefühl, der DAX darf nicht fallen aber auch nicht über 4800+x drüber....
vll. hat man zum kleinen Verfall am 16.11 irgendwelche Indexoptionen ?????
vll. hat man zum kleinen Verfall am 16.11 irgendwelche Indexoptionen ?????
@clone
wo fällt was
wo fällt was
10:04am 11/07/01 US SEPT. WHOLESALE INVENTORIES DOWN 0.1%
halte nach wie vor an meinem szenario fest. dow müßte richtung 9700 und das ganze am besten sehr schnell! und der comp bis 1855-1865 rein gefühlsmäßig. sollte dies in den nächsten 60min der fall sein werde ich ganz dick puten. aber das ganze wirkt mir irgend wie noch zu träge! oder hab ich wieder keine geduld?
gruß
spinout
gruß
spinout
#254 von prinzeugen
nah jetzt steht es
nah jetzt steht es
Bald neue Tiefs ???
Warum sagt Raimund Brichta auf N-TV eben, dass die Aktien steigen, wenn die Anleihen nach oben rennen? In den letzten Monaten war es NACHWEISLICH genau andersrum!
Mir ist nicht zu helfen ich hab noch ein Put gekauft
DaimlerChrysler schafft Langzeitkonten für 150.000 Mitarbeiter
Stuttgart (vwd) - Die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, richtet zum 1. Januar 2002 Langzeitkonten für ihre rund 150.000 Mitarbeiter des Fahrzeuggeschäfts in Deutschland ein. Damit können die Mitarbeiter für zusätzliche Aufgaben pro Jahr bis zu 150 Stunden auf ein Langzeitkonto buchen, um diese zu einem späteren Zeitpunkt für private oder berufliche Zwecke zu nutzen. Wie DaimlerChrysler-Personalvorstand Günther Fleig am Mittwoch erklärte, erfüllt das Unternehmen damit einen seit langem bestehenden Wunsch der Mitarbeiter nach mehr Gestaltungsmöglichkeiten der Arbeitszeit.
Nach den Worten von Erich Klemm, Gesamtbetriebsratsvorsitzender der DaimlerChrysler AG, fließt zusätzlich abgeforderte Arbeitszeit bei entsprechender Vereinbarung auf ein individuelles Langzeitkonto. Die Mindestrückstellung beträgt auf dem Langzeitkonto 20 Stunden. Für persönliche Quzalizifierungsmassnahmen, wie Meister- oder Technikerschule, können bis zu minus 300 Stunden entnommen werden, die in der Folgezeit ausgeglichen werden müssen. +++Volker Haasemann
vwd/7.11.2001/haa/mim
Stuttgart (vwd) - Die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, richtet zum 1. Januar 2002 Langzeitkonten für ihre rund 150.000 Mitarbeiter des Fahrzeuggeschäfts in Deutschland ein. Damit können die Mitarbeiter für zusätzliche Aufgaben pro Jahr bis zu 150 Stunden auf ein Langzeitkonto buchen, um diese zu einem späteren Zeitpunkt für private oder berufliche Zwecke zu nutzen. Wie DaimlerChrysler-Personalvorstand Günther Fleig am Mittwoch erklärte, erfüllt das Unternehmen damit einen seit langem bestehenden Wunsch der Mitarbeiter nach mehr Gestaltungsmöglichkeiten der Arbeitszeit.
Nach den Worten von Erich Klemm, Gesamtbetriebsratsvorsitzender der DaimlerChrysler AG, fließt zusätzlich abgeforderte Arbeitszeit bei entsprechender Vereinbarung auf ein individuelles Langzeitkonto. Die Mindestrückstellung beträgt auf dem Langzeitkonto 20 Stunden. Für persönliche Quzalizifierungsmassnahmen, wie Meister- oder Technikerschule, können bis zu minus 300 Stunden entnommen werden, die in der Folgezeit ausgeglichen werden müssen. +++Volker Haasemann
vwd/7.11.2001/haa/mim
irgendwie vermisse ich heute die, die fest behaupteten dax über 5000------und mich beiße ich in den popo, daß ich den dax call gestern nicht verkloppte. stand wie gebannt vor den nachbörslichzen kursen, obwohl ich die nummer nun in- und auswendig kenne.
fama
dat trine
fama
dat trine
US/Produktivität ex Agrar 3. Qu vorl. +2,7 (PROG: +1,8) Proz
Washington (vwd) - Die Produktivität außerhalb der Landwirtschaft in den USA ist im dritten Quartal nach vorläufiger Rechnung überraschend stark um 2,7 Prozent gegenüber dem Vorquartal gestiegen. Von vwd befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Produktivitätszuwachs von lediglich 1,8 Prozent gerechnet. Für das zweite Quartal 2001 wurde - hochgerechnet auf eine Jahresrate - ein revidierter Anstieg der Produktivität um 2,2 Prozent gemeldet, nachdem in erster Revision ein Plus von 2,1 Prozent ausgewiesen worden war.
Wie das US-Arbeitsministerium am Mittwoch weiter berichtete, erhöhten sich die Lohnstückkosten im Berichtszeitraum um 1,8 Prozent, während im Vorquartal in zweiter Revision ein Anstieg um 2,6 (erste Revision: plus 2,7) Prozent registriert wurde.
(mehr/vwd/DJ/cv)
US/Produktivität ex Agrar 3. Qu vorl. ... (zwei)
Der Produktivitätszuwachs im dritten Quartal markiert den Angaben zufolge den höchsten Anstieg seit über einem Jahr. Das unerwartet hohe Plus wirkt sich positiv auf die Entwicklung der Lohnstückkosten aus, deren Auftrieb im Drittquartal eher mäßig ausfiel, wirkt zudem tendenziell in Richtung einer Erhöhung der Unternehmensgewinne und dürfte die Finanzmärkte daher angenehm überraschen. Der Anstieg der Lohnstückkosten in den vergangenen zwölf Monaten betrug 3,9 Prozent und verdeutlicht die Abschwächung des Auftriebs in den Monaten Juli bis September.
US-Notenbankpräsident Alan Greenspan hatte in der Vergangenheit wiederholt darauf hingewiesen, dass sich die Nachhaltigkeit der Produktivitätsgewinne, die den Boom in den 90er Jahren begleitet hatten, erst in einer Abschwungphase erweisen werde. Nach Einschätzung von Beobachtern erweitern die guten Daten auch den Zinssenkungsspielraum des Federal Reserve Board, sofern sie weiter auf diesem hohen Niveau verharren sollten. Im Vorfeld der Veröffentlichung war befürchtet worden, dass mit den Folgen der Terroranschläge und dem damit einher gehenden Abschung auch die Produktivität vermindert zulegen werde.
(mehr/vwd/DJ/cv)
Washington (vwd) - Die Produktivität außerhalb der Landwirtschaft in den USA ist im dritten Quartal nach vorläufiger Rechnung überraschend stark um 2,7 Prozent gegenüber dem Vorquartal gestiegen. Von vwd befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Produktivitätszuwachs von lediglich 1,8 Prozent gerechnet. Für das zweite Quartal 2001 wurde - hochgerechnet auf eine Jahresrate - ein revidierter Anstieg der Produktivität um 2,2 Prozent gemeldet, nachdem in erster Revision ein Plus von 2,1 Prozent ausgewiesen worden war.
Wie das US-Arbeitsministerium am Mittwoch weiter berichtete, erhöhten sich die Lohnstückkosten im Berichtszeitraum um 1,8 Prozent, während im Vorquartal in zweiter Revision ein Anstieg um 2,6 (erste Revision: plus 2,7) Prozent registriert wurde.
(mehr/vwd/DJ/cv)
US/Produktivität ex Agrar 3. Qu vorl. ... (zwei)
Der Produktivitätszuwachs im dritten Quartal markiert den Angaben zufolge den höchsten Anstieg seit über einem Jahr. Das unerwartet hohe Plus wirkt sich positiv auf die Entwicklung der Lohnstückkosten aus, deren Auftrieb im Drittquartal eher mäßig ausfiel, wirkt zudem tendenziell in Richtung einer Erhöhung der Unternehmensgewinne und dürfte die Finanzmärkte daher angenehm überraschen. Der Anstieg der Lohnstückkosten in den vergangenen zwölf Monaten betrug 3,9 Prozent und verdeutlicht die Abschwächung des Auftriebs in den Monaten Juli bis September.
US-Notenbankpräsident Alan Greenspan hatte in der Vergangenheit wiederholt darauf hingewiesen, dass sich die Nachhaltigkeit der Produktivitätsgewinne, die den Boom in den 90er Jahren begleitet hatten, erst in einer Abschwungphase erweisen werde. Nach Einschätzung von Beobachtern erweitern die guten Daten auch den Zinssenkungsspielraum des Federal Reserve Board, sofern sie weiter auf diesem hohen Niveau verharren sollten. Im Vorfeld der Veröffentlichung war befürchtet worden, dass mit den Folgen der Terroranschläge und dem damit einher gehenden Abschung auch die Produktivität vermindert zulegen werde.
(mehr/vwd/DJ/cv)
US-Entscheidung lässt weiterhin auf sich warten. Ob gleich gepumpt wird?
Euro beobachten. Fällt er deutlich unter 0,90, ist es wohl wieder vorbei mit dem Bärentanz.
Euro beobachten. Fällt er deutlich unter 0,90, ist es wohl wieder vorbei mit dem Bärentanz.
10:18am 11/07/01 JAPANESE NUKE PLANT CLOSES AFTER FIRE ALARM - AP
germanasti - wir werden noch so flexibel bis uns die sch......um die ohren fliegt.
meine meinung
dat trine
meine meinung
dat trine
AND PUMP
BULLPUMPING
BULLPUMPING
@Germa
Reg Dich ab, das passiert da unten jede zweite Woche.
Reg Dich ab, das passiert da unten jede zweite Woche.
P/C-Ratio 0,46.
Verückt - keine Bären mehr da!
Verückt - keine Bären mehr da!
japan diese insel weit von uns . haben die keine feuerwehr?
früher hatten die ein gut funktionierendes system, daß wenige im regen stehen ließ.....ja, ja damals
früher hatten die ein gut funktionierendes system, daß wenige im regen stehen ließ.....ja, ja damals
@ trine
lass mal, wird schon noch werden
allerdings schlecht für deine puts
@ igor - läuft alles nach plan
1802
lass mal, wird schon noch werden
allerdings schlecht für deine puts
@ igor - läuft alles nach plan
1802
aua aua aua - das
Doch
Die Amis da drüben wußten bestimmt nicht wie produktiv sie waren. Sind die Berechnungsmethoden immer noch so eigenwillig?
P.S. Wir der Euro wieder eingetütet? Drüben steigts.
Ein wenig Zinsdingsbums-Rallye muß ja schon sein. Sonst kommt kein Kanonenfutter mehr.
P.S. Wir der Euro wieder eingetütet? Drüben steigts.
Ein wenig Zinsdingsbums-Rallye muß ja schon sein. Sonst kommt kein Kanonenfutter mehr.
Jo, der alte hält seine Kiste rein und pumpt mal wieder ohne Ende.
War vorhin schön zu sehen. Zuerst der S&P besser als der DOW und dann drehte sich das Bild urplötzlich. Eigentlich ist es traurig.
War vorhin schön zu sehen. Zuerst der S&P besser als der DOW und dann drehte sich das Bild urplötzlich. Eigentlich ist es traurig.
@ igor
der C714633 sieht wieder sehr nett aus
man muss auch mal glück haben !
1802
der C714633 sieht wieder sehr nett aus
man muss auch mal glück haben !
1802
DGAP-Ad hoc: Met@box AG <MBX> deutsch
Met@box AG und Deutsche Telekom AG vereinbaren Finanzierungsmodell
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Met@box AG und Deutsche Telekom AG vereinbaren Finanzierungsmodell
Hildesheim, 7. November 2001. Im Rahmen ihres Restrukturierungsplans hat das
Hildesheimer Technologieunternehmen Met@box AG (WKN 692120) mit der Deutschen
Telekom AG heute einen bereits bestehenden Vertrag über die Entwicklung und
Lieferung von BOT-Insertern (Broadcast Online Television) der nächsten
Generation mit einer Zahlungsverpflichtung in Höhe von ursprünglich 2,7
Millionen DM in ein langfristiges Finanzierungsmodell überführt. So einigten
sich die Vertragspartner auf eine Verminderung des Projektvolumens und auf eine
Finanzierungslaufzeit von 5 Jahren, wobei die monatliche Zahlungsverpflichtung
für die Met@box AG im Januar des kommenden Jahres beginnt. Mit der Herstellung
der BOT-Inserter wurde das Berliner Unternehmen Rohde und Schwarz beauftragt.
Durch diese Vereinbarung verfügt Met@box nunmehr über die Möglichkeit, das
gesamte BOT- System weltweit schlüsselfertig zu vertreiben.
Für weitere Informationen:
Melanie Hoffmann
Met@box AG
Tel: 05121/75 33-116
Fax 05121/75 33 75
E-Mail: hoffmann@metabox.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.11.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Met@box AG setzt Restrukturierungsplan mit Vertragsabschluss mit Deutscher
Telekom AG fort
Hildesheim, 7. November 2001. Im Zuge der fortschreitenden Umsetzung des
Restrukturierungsplans hat das Hildesheimer Technologieunternehmen Met@box AG
(WKN 692120) mit der Deutschen Telekom AG heute einen Vertrag unterzeichnet, der
dem Unternehmen die weitere Vermarktung seiner umsatzbringenden Subtechnologien
ermöglicht. So einigten sich die Vertragspartner auf die Umwandlung des
Vertrages über die Entwicklung von BOT-Insertern, die von dem Berliner
Unternehmen Rohde und Schwarz hergestellt werden und Projektkunden der Met@box
AG ermöglichen, große Datenmengen kostengünstig über die horizontale
Austastlücke des TV-Programms zu verbreiten, auf einen langfristigen
Finanzierungsplan.
Entscheidender Vorteil für die Met@box AG ist dabei, dass die ursprünglich aus
der Entwicklung und Herstellung resultierenden Verpflichtungen von 2,7 Millionen
DM über den neuen Vertragsabschluss auf 2,23 Millionen DM reduziert werden
konnten.
Das patentierte Verfahren BOT, Broadcast Online Television, ermöglicht es
Projektkunden, digitale Daten in ein herkömmliches Standardfernsehsignal
einzukoppeln, so dass die zu übermittelnden Daten quasi im Huckepack mit dem
Fernsehsignal über Satelliten, Kabel usw. an die anzusprechenden Haushalte zu
verteilen. Die Übertragung von Texten und Grafiken ist dabei genauso möglich,
wie das Übermitteln sämtlicher Zeichnungen, Videos oder auch Audio-Files
auch die Art und Anzahl der Endkunden spielt dabei keine Rolle. So kann dieses
System beispielsweise für Marktforschungsumfragen genauso genutzt werden wie für
umfassende Werbemaßnahmen oder die Verbreitung verschiedenster Informationen.
Die Vorgehensweise mit BOT ist ganz einfach: Der jeweilige Datendienst-Anbieter
erzeugt Daten, die in einer zentralen Station aufbereitet und mit den
Informationen anderer Anbieter zusammengefasst werden. Dieses Datensignal wird
dann ohne den kostenverursachenden Aufbau einer Internet-Verbindung
beispielsweise an einen TV-Sender und/oder einer Satelliten-Uplinkstation
weitergeleitet, um dann zeitnahe über das Fernsehgerät an die Nutzer übertragen
werden zu können. Die in fast allen Ländern der Welt vorhandene
Fernsehverteilung macht somit auch den Aufbau neuer Verteilstrukturen
überflüssig und erspart Anbietern wie Kunden erhebliche Kosten.
Für weitere Informationen:
Melanie Hoffmann
Met@box AG
Tel: 05121/75 33-116
Fax 05121/75 33 75
E-Mail: hoffmann@metabox.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 692 120; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
Hannover, München und Stuttgart
Met@box AG und Deutsche Telekom AG vereinbaren Finanzierungsmodell
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Met@box AG und Deutsche Telekom AG vereinbaren Finanzierungsmodell
Hildesheim, 7. November 2001. Im Rahmen ihres Restrukturierungsplans hat das
Hildesheimer Technologieunternehmen Met@box AG (WKN 692120) mit der Deutschen
Telekom AG heute einen bereits bestehenden Vertrag über die Entwicklung und
Lieferung von BOT-Insertern (Broadcast Online Television) der nächsten
Generation mit einer Zahlungsverpflichtung in Höhe von ursprünglich 2,7
Millionen DM in ein langfristiges Finanzierungsmodell überführt. So einigten
sich die Vertragspartner auf eine Verminderung des Projektvolumens und auf eine
Finanzierungslaufzeit von 5 Jahren, wobei die monatliche Zahlungsverpflichtung
für die Met@box AG im Januar des kommenden Jahres beginnt. Mit der Herstellung
der BOT-Inserter wurde das Berliner Unternehmen Rohde und Schwarz beauftragt.
Durch diese Vereinbarung verfügt Met@box nunmehr über die Möglichkeit, das
gesamte BOT- System weltweit schlüsselfertig zu vertreiben.
Für weitere Informationen:
Melanie Hoffmann
Met@box AG
Tel: 05121/75 33-116
Fax 05121/75 33 75
E-Mail: hoffmann@metabox.de
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Met@box AG setzt Restrukturierungsplan mit Vertragsabschluss mit Deutscher
Telekom AG fort
Hildesheim, 7. November 2001. Im Zuge der fortschreitenden Umsetzung des
Restrukturierungsplans hat das Hildesheimer Technologieunternehmen Met@box AG
(WKN 692120) mit der Deutschen Telekom AG heute einen Vertrag unterzeichnet, der
dem Unternehmen die weitere Vermarktung seiner umsatzbringenden Subtechnologien
ermöglicht. So einigten sich die Vertragspartner auf die Umwandlung des
Vertrages über die Entwicklung von BOT-Insertern, die von dem Berliner
Unternehmen Rohde und Schwarz hergestellt werden und Projektkunden der Met@box
AG ermöglichen, große Datenmengen kostengünstig über die horizontale
Austastlücke des TV-Programms zu verbreiten, auf einen langfristigen
Finanzierungsplan.
Entscheidender Vorteil für die Met@box AG ist dabei, dass die ursprünglich aus
der Entwicklung und Herstellung resultierenden Verpflichtungen von 2,7 Millionen
DM über den neuen Vertragsabschluss auf 2,23 Millionen DM reduziert werden
konnten.
Das patentierte Verfahren BOT, Broadcast Online Television, ermöglicht es
Projektkunden, digitale Daten in ein herkömmliches Standardfernsehsignal
einzukoppeln, so dass die zu übermittelnden Daten quasi im Huckepack mit dem
Fernsehsignal über Satelliten, Kabel usw. an die anzusprechenden Haushalte zu
verteilen. Die Übertragung von Texten und Grafiken ist dabei genauso möglich,
wie das Übermitteln sämtlicher Zeichnungen, Videos oder auch Audio-Files
auch die Art und Anzahl der Endkunden spielt dabei keine Rolle. So kann dieses
System beispielsweise für Marktforschungsumfragen genauso genutzt werden wie für
umfassende Werbemaßnahmen oder die Verbreitung verschiedenster Informationen.
Die Vorgehensweise mit BOT ist ganz einfach: Der jeweilige Datendienst-Anbieter
erzeugt Daten, die in einer zentralen Station aufbereitet und mit den
Informationen anderer Anbieter zusammengefasst werden. Dieses Datensignal wird
dann ohne den kostenverursachenden Aufbau einer Internet-Verbindung
beispielsweise an einen TV-Sender und/oder einer Satelliten-Uplinkstation
weitergeleitet, um dann zeitnahe über das Fernsehgerät an die Nutzer übertragen
werden zu können. Die in fast allen Ländern der Welt vorhandene
Fernsehverteilung macht somit auch den Aufbau neuer Verteilstrukturen
überflüssig und erspart Anbietern wie Kunden erhebliche Kosten.
Für weitere Informationen:
Melanie Hoffmann
Met@box AG
Tel: 05121/75 33-116
Fax 05121/75 33 75
E-Mail: hoffmann@metabox.de
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WKN: 692 120; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
Hannover, München und Stuttgart
@1802 - ok erst die calls abarbeiten
mir ist alles recht
eine bundesbürgerin
- koch gerade spinat
dat trine - in geheimkreisen die spinatfresserin
mir ist alles recht
eine bundesbürgerin
- koch gerade spinat
dat trine - in geheimkreisen die spinatfresserin
Euro und Gold geben sich noch nicht geschlagen. Harter Kampf heute!
soeben wird über reuters gemeldet,das der börsensaal an der nyse gerade wieder mit us-dollarn geflutet wurde.....
die meisten händler konnten sich geistesgegenwärtig durch einen sprung auf die stühle und tische retten, aber einige ältere händler sind in den dollar-fluten ertrunken und vom sog mitgerissen worden.
das abpumpen der riesigen geld-ströme wird wohl tage dauern.
wenn nicht wochen.
superbaer
die meisten händler konnten sich geistesgegenwärtig durch einen sprung auf die stühle und tische retten, aber einige ältere händler sind in den dollar-fluten ertrunken und vom sog mitgerissen worden.
das abpumpen der riesigen geld-ströme wird wohl tage dauern.
wenn nicht wochen.
superbaer
@ igor
bisschen luft müsste noch sein (4820),
ansonnsten VIEL mehr wenn es darüber geht
? 1802
bisschen luft müsste noch sein (4820),
ansonnsten VIEL mehr wenn es darüber geht
? 1802
DGAP-Ad hoc: Met@box AG deutsch
DGAP-Ad hoc: Met@box AG deutsch
Met@box AG und Deutsche Telekom AG vereinbaren Finanzierungsmodell
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Met@box AG und Deutsche Telekom AG vereinbaren Finanzierungsmodell
Hildesheim, 7. November 2001. Im Rahmen ihres Restrukturierungsplans hat das Hildesheimer Technologieunternehmen Met@box AG (WKN 692120) mit der Deutschen Telekom AG heute einen bereits bestehenden Vertrag über die Entwicklung und Lieferung von BOT-Insertern (Broadcast Online Television) der nächsten Generation mit einer Zahlungsverpflichtung in Höhe von ursprünglich 2,7 Millionen DM in ein langfristiges Finanzierungsmodell überführt. So einigten sich die Vertragspartner auf eine Verminderung des Projektvolumens und auf eine Finanzierungslaufzeit von 5 Jahren, wobei die monatliche Zahlungsverpflichtung für die Met@box AG im Januar des kommenden Jahres beginnt. Mit der Herstellung der BOT-Inserter wurde das Berliner Unternehmen Rohde und Schwarz beauftragt. Durch diese Vereinbarung verfügt Met@box nunmehr über die Möglichkeit, das gesamte BOT- System weltweit schlüsselfertig zu vertreiben.
Für weitere Informationen:
Melanie Hoffmann Met@box AG Tel: 05121/75 33-116 Fax 05121/75 33 75 E-Mail: hoffmann@metabox.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.11.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Met@box AG setzt Restrukturierungsplan mit Vertragsabschluss mit Deutscher Telekom AG fort
Hildesheim, 7. November 2001. Im Zuge der fortschreitenden Umsetzung des Restrukturierungsplans hat das Hildesheimer Technologieunternehmen Met@box AG (WKN 692120) mit der Deutschen Telekom AG heute einen Vertrag unterzeichnet, der dem Unternehmen die weitere Vermarktung seiner umsatzbringenden Subtechnologien ermöglicht. So einigten sich die Vertragspartner auf die Umwandlung des Vertrages über die Entwicklung von BOT-Insertern, die von dem Berliner Unternehmen Rohde und Schwarz hergestellt werden und Projektkunden der Met@box AG ermöglichen, große Datenmengen kostengünstig über die horizontale Austastlücke des TV-Programms zu verbreiten, auf einen langfristigen Finanzierungsplan.
Entscheidender Vorteil für die Met@box AG ist dabei, dass die ursprünglich aus der Entwicklung und Herstellung resultierenden Verpflichtungen von 2,7 Millionen DM über den neuen Vertragsabschluss auf 2,23 Millionen DM reduziert werden konnten.
Das patentierte Verfahren BOT, Broadcast Online Television, ermöglicht es Projektkunden, digitale Daten in ein herkömmliches Standardfernsehsignal
einzukoppeln, so dass die zu übermittelnden Daten quasi im Huckepack mit dem
Fernsehsignal über Satelliten, Kabel usw. an die anzusprechenden Haushalte zu
verteilen. Die Übertragung von Texten und Grafiken ist dabei genauso möglich,
wie das Übermitteln sämtlicher Zeichnungen, Videos oder auch Audio-Files
auch die Art und Anzahl der Endkunden spielt dabei keine Rolle. So kann dieses
System beispielsweise für Marktforschungsumfragen genauso genutzt werden wie für
umfassende Werbemaßnahmen oder die Verbreitung verschiedenster Informationen.
Die Vorgehensweise mit BOT ist ganz einfach: Der jeweilige Datendienst-Anbieter
erzeugt Daten, die in einer zentralen Station aufbereitet und mit den
Informationen anderer Anbieter zusammengefasst werden. Dieses Datensignal wird
dann ohne den kostenverursachenden Aufbau einer Internet-Verbindung
beispielsweise an einen TV-Sender und/oder einer Satelliten-Uplinkstation weitergeleitet, um dann zeitnahe über das Fernsehgerät an die Nutzer übertragen werden zu können. Die in fast allen Ländern der Welt vorhandene Fernsehverteilung macht somit auch den Aufbau neuer Verteilstrukturen überflüssig und erspart Anbietern wie Kunden erhebliche Kosten.
Für weitere Informationen:
Melanie Hoffmann Met@box AG Tel: 05121/75 33-116 Fax 05121/75 33 75 E-Mail: hoffmann@metabox.de
WKN: 692 120; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Met@box AG deutsch
Met@box AG und Deutsche Telekom AG vereinbaren Finanzierungsmodell
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Met@box AG und Deutsche Telekom AG vereinbaren Finanzierungsmodell
Hildesheim, 7. November 2001. Im Rahmen ihres Restrukturierungsplans hat das Hildesheimer Technologieunternehmen Met@box AG (WKN 692120) mit der Deutschen Telekom AG heute einen bereits bestehenden Vertrag über die Entwicklung und Lieferung von BOT-Insertern (Broadcast Online Television) der nächsten Generation mit einer Zahlungsverpflichtung in Höhe von ursprünglich 2,7 Millionen DM in ein langfristiges Finanzierungsmodell überführt. So einigten sich die Vertragspartner auf eine Verminderung des Projektvolumens und auf eine Finanzierungslaufzeit von 5 Jahren, wobei die monatliche Zahlungsverpflichtung für die Met@box AG im Januar des kommenden Jahres beginnt. Mit der Herstellung der BOT-Inserter wurde das Berliner Unternehmen Rohde und Schwarz beauftragt. Durch diese Vereinbarung verfügt Met@box nunmehr über die Möglichkeit, das gesamte BOT- System weltweit schlüsselfertig zu vertreiben.
Für weitere Informationen:
Melanie Hoffmann Met@box AG Tel: 05121/75 33-116 Fax 05121/75 33 75 E-Mail: hoffmann@metabox.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.11.2001
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Met@box AG setzt Restrukturierungsplan mit Vertragsabschluss mit Deutscher Telekom AG fort
Hildesheim, 7. November 2001. Im Zuge der fortschreitenden Umsetzung des Restrukturierungsplans hat das Hildesheimer Technologieunternehmen Met@box AG (WKN 692120) mit der Deutschen Telekom AG heute einen Vertrag unterzeichnet, der dem Unternehmen die weitere Vermarktung seiner umsatzbringenden Subtechnologien ermöglicht. So einigten sich die Vertragspartner auf die Umwandlung des Vertrages über die Entwicklung von BOT-Insertern, die von dem Berliner Unternehmen Rohde und Schwarz hergestellt werden und Projektkunden der Met@box AG ermöglichen, große Datenmengen kostengünstig über die horizontale Austastlücke des TV-Programms zu verbreiten, auf einen langfristigen Finanzierungsplan.
Entscheidender Vorteil für die Met@box AG ist dabei, dass die ursprünglich aus der Entwicklung und Herstellung resultierenden Verpflichtungen von 2,7 Millionen DM über den neuen Vertragsabschluss auf 2,23 Millionen DM reduziert werden konnten.
Das patentierte Verfahren BOT, Broadcast Online Television, ermöglicht es Projektkunden, digitale Daten in ein herkömmliches Standardfernsehsignal
einzukoppeln, so dass die zu übermittelnden Daten quasi im Huckepack mit dem
Fernsehsignal über Satelliten, Kabel usw. an die anzusprechenden Haushalte zu
verteilen. Die Übertragung von Texten und Grafiken ist dabei genauso möglich,
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auch die Art und Anzahl der Endkunden spielt dabei keine Rolle. So kann dieses
System beispielsweise für Marktforschungsumfragen genauso genutzt werden wie für
umfassende Werbemaßnahmen oder die Verbreitung verschiedenster Informationen.
Die Vorgehensweise mit BOT ist ganz einfach: Der jeweilige Datendienst-Anbieter
erzeugt Daten, die in einer zentralen Station aufbereitet und mit den
Informationen anderer Anbieter zusammengefasst werden. Dieses Datensignal wird
dann ohne den kostenverursachenden Aufbau einer Internet-Verbindung
beispielsweise an einen TV-Sender und/oder einer Satelliten-Uplinkstation weitergeleitet, um dann zeitnahe über das Fernsehgerät an die Nutzer übertragen werden zu können. Die in fast allen Ländern der Welt vorhandene Fernsehverteilung macht somit auch den Aufbau neuer Verteilstrukturen überflüssig und erspart Anbietern wie Kunden erhebliche Kosten.
Für weitere Informationen:
Melanie Hoffmann Met@box AG Tel: 05121/75 33-116 Fax 05121/75 33 75 E-Mail: hoffmann@metabox.de
WKN: 692 120; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Spekulation über Erhöhung von Chinas Euroreserven stützt Euro
London, 07. Nov (Reuters) - Spekulationen über eine Erhöhung der Euro-Reserven Chinas haben am Mittwoch zeitweise die Gemeinschaftswährung gestützt. Im europäischen und asiatischen Devisenhandel hieß es, die chinesische Zentralbank wolle ihre Euroreserven um 10 Prozent oder 20 Milliarden Euro erhöhen. "Die Gerüchte nützen dem Euro, weil sie durchaus realistisch sind. Dass einige asiatische Zentralbanken am Morgen Euro gekauft haben, hat dem Gerücht zudem etwas Glaubwürdigkeit eingebracht", sagte Julian Jessop von der Standard Chartered Bank. Weder die chinesische Zentralbank noch die staatliche Devisenbehörde wollten eine Stellungnahme zu den Spekulationen abgeben. "Viele Leute reden über diese Kaufgerüchte und das könnte einen Einfluss haben", sagte ein Londoner Händler. Hauptgrund für die Gewinne des Euro sei jedoch die allgemeine Dollarschwäche in Folge von Ängsten, die US-Zinssenkung vom Dienstag könne die amerikanische Wirtschaft nicht beflügeln.
China besitzt mit mehr als 200 Milliarden Dollar nach Japan die weltweit zweitgrößten Devisenreserven, hat jedoch noch nie Angaben zu deren Zusammensetzung gemacht. Der Großteil der Reserven dürfte nach Einschätzung von Experten auf Dollar lauten. Nach der Einführung des Euro im Januar 1999 hatte China jedoch angekündigt, seine Devisenreserven zu Gunsten der europäischen Währung umschichten zu wollen, ohne aber einen exakten Betrag zu nennen.
Rund 60 bis 80 Prozent der in Asien gehaltenen Devisenreserven sind Experten zufolge Dollar-Bestände. Der Euro dagegen solle lediglich einen Anteil von fünf bis zehn Prozent ausmachen, der Yen rund fünf Prozent.
Gegen 16.30 Uhr MEZ notierte der Euro mit Kursen um 0,90 Dollar rund einen halben US-Cent über seinem Vortagesschlusskurs, nachdem er zuvor auf ein Tageshoch von knapp 0,9050 Dollar gestiegen war.
kes/sam
----------------------
Still und leise verabschiedet sich das große Kapital von der Bananenwährung Dollar.
London, 07. Nov (Reuters) - Spekulationen über eine Erhöhung der Euro-Reserven Chinas haben am Mittwoch zeitweise die Gemeinschaftswährung gestützt. Im europäischen und asiatischen Devisenhandel hieß es, die chinesische Zentralbank wolle ihre Euroreserven um 10 Prozent oder 20 Milliarden Euro erhöhen. "Die Gerüchte nützen dem Euro, weil sie durchaus realistisch sind. Dass einige asiatische Zentralbanken am Morgen Euro gekauft haben, hat dem Gerücht zudem etwas Glaubwürdigkeit eingebracht", sagte Julian Jessop von der Standard Chartered Bank. Weder die chinesische Zentralbank noch die staatliche Devisenbehörde wollten eine Stellungnahme zu den Spekulationen abgeben. "Viele Leute reden über diese Kaufgerüchte und das könnte einen Einfluss haben", sagte ein Londoner Händler. Hauptgrund für die Gewinne des Euro sei jedoch die allgemeine Dollarschwäche in Folge von Ängsten, die US-Zinssenkung vom Dienstag könne die amerikanische Wirtschaft nicht beflügeln.
China besitzt mit mehr als 200 Milliarden Dollar nach Japan die weltweit zweitgrößten Devisenreserven, hat jedoch noch nie Angaben zu deren Zusammensetzung gemacht. Der Großteil der Reserven dürfte nach Einschätzung von Experten auf Dollar lauten. Nach der Einführung des Euro im Januar 1999 hatte China jedoch angekündigt, seine Devisenreserven zu Gunsten der europäischen Währung umschichten zu wollen, ohne aber einen exakten Betrag zu nennen.
Rund 60 bis 80 Prozent der in Asien gehaltenen Devisenreserven sind Experten zufolge Dollar-Bestände. Der Euro dagegen solle lediglich einen Anteil von fünf bis zehn Prozent ausmachen, der Yen rund fünf Prozent.
Gegen 16.30 Uhr MEZ notierte der Euro mit Kursen um 0,90 Dollar rund einen halben US-Cent über seinem Vortagesschlusskurs, nachdem er zuvor auf ein Tageshoch von knapp 0,9050 Dollar gestiegen war.
kes/sam
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Still und leise verabschiedet sich das große Kapital von der Bananenwährung Dollar.
germa, welche bananenwährung ist denn fester und solider als der dollar?
germanasti du sprichst in rätseln.......gibt es keinen staat mehr, der noch nicht bekriegt wurde oder ausgelutscht?
da fällt uns noch was ein........
da fällt uns noch was ein........
Wegen schier unüberwindbarer Schwierigkeiten erlaube ich mir,
die Frage nochmals reinzustellen
Welche FIREWALL harmoniert mit*** T-DSL *** AOL 6.0 *** INTERNET EXPLORER ***
Antworten bitte hier posten
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
*
die Frage nochmals reinzustellen
Welche FIREWALL harmoniert mit*** T-DSL *** AOL 6.0 *** INTERNET EXPLORER ***
Antworten bitte hier posten
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
*
Metabox:
Alles wird um einen Satz herumgeschrieben:
Zahlungsverpflichtung in Höhe von ursprünglich 2,7 Millionen DM in ein langfristiges Finanzierungsmodell überführt
Klasse liest sich wie gewonnene Weltmeisterschaft.
Brauchen noch 17 andere Mio.
Wurde eine Kiste verkauft?
Gruss
Thomfly
Alles wird um einen Satz herumgeschrieben:
Zahlungsverpflichtung in Höhe von ursprünglich 2,7 Millionen DM in ein langfristiges Finanzierungsmodell überführt
Klasse liest sich wie gewonnene Weltmeisterschaft.
Brauchen noch 17 andere Mio.
Wurde eine Kiste verkauft?
Gruss
Thomfly
herr schröder war doch gerade erst in china.
schon letzte woche hat der chinesische ministerpräsident gesagt,das der euro eine stabile währung wird.....
und jetzt fangen die reis-fresser eben an zu kaufen....
superbaer
schon letzte woche hat der chinesische ministerpräsident gesagt,das der euro eine stabile währung wird.....
und jetzt fangen die reis-fresser eben an zu kaufen....
superbaer
fanthomas:
So ziemlich jede.
In den Grundzügen kannste sogar die Währungen der Türkei, Polen, etc. über dne Dollar stellen. Klingt momentan noch wahnsinnig, doch man muss in die Zukufnt schauen!
Amerika hat in den letzten 10 Jahren mit einer beispiellosen Art und Weise den Dollar zur Bananenwährung gemacht. JEDEr Staat hat bislang dafür büssen müssen, wenn er versuchte mit völlig überzogenem Gelddrucken oben zu bleiben. Auch Amerika wird dies in den nächsten Jahren tun.
Vor 12 Jahren wäre es undenkbar gewesen Japan in dem Bild zu präsentieren, wie es heute tatsächlich ist. Amerika wird das gleiche passieren, allerdings noch viel viel schlimmer.
Trinchen:
Amerika ist nicht nur ausgelutscht, sondern auch durch die Presse gezogen worden.
So ziemlich jede.
In den Grundzügen kannste sogar die Währungen der Türkei, Polen, etc. über dne Dollar stellen. Klingt momentan noch wahnsinnig, doch man muss in die Zukufnt schauen!
Amerika hat in den letzten 10 Jahren mit einer beispiellosen Art und Weise den Dollar zur Bananenwährung gemacht. JEDEr Staat hat bislang dafür büssen müssen, wenn er versuchte mit völlig überzogenem Gelddrucken oben zu bleiben. Auch Amerika wird dies in den nächsten Jahren tun.
Vor 12 Jahren wäre es undenkbar gewesen Japan in dem Bild zu präsentieren, wie es heute tatsächlich ist. Amerika wird das gleiche passieren, allerdings noch viel viel schlimmer.
Trinchen:
Amerika ist nicht nur ausgelutscht, sondern auch durch die Presse gezogen worden.
wie pflegt boba zu sagen: and up!!!
meine "persönliche" zielzone für den comp nach wie vor ca.1865!
ps: so ein tag, so WUNDERSCHÖNNNN wie heute...
gruß
spinout
meine "persönliche" zielzone für den comp nach wie vor ca.1865!
ps: so ein tag, so WUNDERSCHÖNNNN wie heute...
gruß
spinout
Na Germa,
wie läuft´s!
Alles kloar?
wie läuft´s!
Alles kloar?
So recht aus den Puschen will der DOW aber nicht kommen.
Vll. ist es auch nur eine Konsolidierung auf den gestrigen Anstieg hin. Hält es sich bis 18.30 Uhr, wird Greenspan während der Mittagspause wohl wieder zur Tat schreiten.
& ich bin nochmal weg
Vll. ist es auch nur eine Konsolidierung auf den gestrigen Anstieg hin. Hält es sich bis 18.30 Uhr, wird Greenspan während der Mittagspause wohl wieder zur Tat schreiten.
& ich bin nochmal weg
Wenn´s interessiert:
Hans Bernecker: Zinssenkung psychologisch hilfreich
Guten Morgen, meine Damen und Herren,
die Zinssenkung der amerikanischen FED auf den tiefsten Stand der kurzen Dollarzinsen seit dem Koreakrieg ist natürlich ein Datum. Psychologisch verständlich und richtig, in der wirtschaftlichen Bedeutung gleich Null, aber psychologisch ungemein hilfreich. Die EZB wird letztlich den gleichen Weg gehen, so daß von dieser Seite noch einige Phantasie kommt. Indes:
2 % FED-Fund und vielleicht demnächst 3 % im EZB-Bereich zwingt die Liquidität aus den Konten raus und in die Depots rein, sprich Aktien. Sie wissen, daß 3 Billionen Dollar auf diesen Parkstationen auf lukrative Anlagen warten. Das Ganze muß nicht in wenigen Wochen in die Märkte gedrückt werden, aber steht sozusagen vor der Tür.
Markttechnisch befinden wir uns am oberen Rand der überkauften Zonen. Darauf machte ich schon gestern aufmerksam. Sie konnten es gestern im DAX schon nachvollziehen, obwohl in den USA noch nicht ganz. Jedenfalls befinden wir uns in einer Zone, wo das Rückschlagspotential größer ist als die Chance nach oben. Das gilt für die ganz kurze Sicht. Indes ist noch ein letzter Schub bis 5000/5100 Punkte im DAX vorher möglich.
Wall Street konkret: Plus 134 im Dow waren gestern rd. 1,25 %. Die größere Dynamik kam von der Nasdaq mit über 2,8 %, und das entspricht dem schon beschriebenen Turboeffekt. Erstmals erreichten die bekannten technischen Indikatoren im übrigen wieder ein Bild wie vor dem 11. September. Der Dow schaffte erneut die erste Grundlinie über 9400, aber sehr sehr knapp. Fazit für Sie für heute:
Stellen Sie alle Käufe zurück. Ich warte auf eine technische Korrektur. Ob Sie Zwischengewinne mitnehmen wollen, überlasse ich Ihnen. Das ist Trading. Investoren werden über den Daumen gepeilt rd. 15 % billiger herankommen. Rechnen Sie nach: Sehr viele Aktien gewannen bereits deutlich über 50 %, teilweise 100 % gegenüber dem Tief. In solchen Fällen gibt es immer Gewinnmitnahmen.
Frankfurt hatte gestern zum Schluß schon Konditionsschwächen. Hier gilt prinzipiell das gleiche, wenn auch weniger ausgeprägt. Insgesamt gilt jedoch: Der Aufwärtstrend ist intakt und das technische Rückschlagspotential liegt etwas unter 10 %. Bleiben Sie deshalb bei meinen Limits, wie in der letzten AB angegeben. Legen Sie sie gültig per Ultimo November in den Markt. Vielleicht geht nicht jedes Limit auf, aber ... lassen Sie sich überraschen.
Anmerkung: Der kürzlich vorgeschlagene Wechsel von Puma in Adidas wurde mit den Zahlen von Adidas gestern eindrucksvoll bestätigt. Bis 65 E. für Adidas bitte weiter so disponieren. Im übrigen jedoch:
Ich warte auch in Frankfurt auf eine technische Korrektur. Deshalb besteht heute für mich kein Handlungsbedarf. Sie erkennen es auch daran: In den letzten 6 Börsentagen liefen 28 Aktien von 30 im Gleichschritt. Gestern differenzierte sich alles schon sehr viel deutlicher. Zudem ist der VDAX noch immer nicht unter 30 gefallen!
Das wär`s kurz und bündig für heute, bis Morgen.
Mit freundlichen Grüßen
Hans A. Bernecker
So also sieht´s aus........mmmmmmmmmm
Hans Bernecker: Zinssenkung psychologisch hilfreich
Guten Morgen, meine Damen und Herren,
die Zinssenkung der amerikanischen FED auf den tiefsten Stand der kurzen Dollarzinsen seit dem Koreakrieg ist natürlich ein Datum. Psychologisch verständlich und richtig, in der wirtschaftlichen Bedeutung gleich Null, aber psychologisch ungemein hilfreich. Die EZB wird letztlich den gleichen Weg gehen, so daß von dieser Seite noch einige Phantasie kommt. Indes:
2 % FED-Fund und vielleicht demnächst 3 % im EZB-Bereich zwingt die Liquidität aus den Konten raus und in die Depots rein, sprich Aktien. Sie wissen, daß 3 Billionen Dollar auf diesen Parkstationen auf lukrative Anlagen warten. Das Ganze muß nicht in wenigen Wochen in die Märkte gedrückt werden, aber steht sozusagen vor der Tür.
Markttechnisch befinden wir uns am oberen Rand der überkauften Zonen. Darauf machte ich schon gestern aufmerksam. Sie konnten es gestern im DAX schon nachvollziehen, obwohl in den USA noch nicht ganz. Jedenfalls befinden wir uns in einer Zone, wo das Rückschlagspotential größer ist als die Chance nach oben. Das gilt für die ganz kurze Sicht. Indes ist noch ein letzter Schub bis 5000/5100 Punkte im DAX vorher möglich.
Wall Street konkret: Plus 134 im Dow waren gestern rd. 1,25 %. Die größere Dynamik kam von der Nasdaq mit über 2,8 %, und das entspricht dem schon beschriebenen Turboeffekt. Erstmals erreichten die bekannten technischen Indikatoren im übrigen wieder ein Bild wie vor dem 11. September. Der Dow schaffte erneut die erste Grundlinie über 9400, aber sehr sehr knapp. Fazit für Sie für heute:
Stellen Sie alle Käufe zurück. Ich warte auf eine technische Korrektur. Ob Sie Zwischengewinne mitnehmen wollen, überlasse ich Ihnen. Das ist Trading. Investoren werden über den Daumen gepeilt rd. 15 % billiger herankommen. Rechnen Sie nach: Sehr viele Aktien gewannen bereits deutlich über 50 %, teilweise 100 % gegenüber dem Tief. In solchen Fällen gibt es immer Gewinnmitnahmen.
Frankfurt hatte gestern zum Schluß schon Konditionsschwächen. Hier gilt prinzipiell das gleiche, wenn auch weniger ausgeprägt. Insgesamt gilt jedoch: Der Aufwärtstrend ist intakt und das technische Rückschlagspotential liegt etwas unter 10 %. Bleiben Sie deshalb bei meinen Limits, wie in der letzten AB angegeben. Legen Sie sie gültig per Ultimo November in den Markt. Vielleicht geht nicht jedes Limit auf, aber ... lassen Sie sich überraschen.
Anmerkung: Der kürzlich vorgeschlagene Wechsel von Puma in Adidas wurde mit den Zahlen von Adidas gestern eindrucksvoll bestätigt. Bis 65 E. für Adidas bitte weiter so disponieren. Im übrigen jedoch:
Ich warte auch in Frankfurt auf eine technische Korrektur. Deshalb besteht heute für mich kein Handlungsbedarf. Sie erkennen es auch daran: In den letzten 6 Börsentagen liefen 28 Aktien von 30 im Gleichschritt. Gestern differenzierte sich alles schon sehr viel deutlicher. Zudem ist der VDAX noch immer nicht unter 30 gefallen!
Das wär`s kurz und bündig für heute, bis Morgen.
Mit freundlichen Grüßen
Hans A. Bernecker
So also sieht´s aus........mmmmmmmmmm
das ist unfug germa.
erstmal ist die usa wesentlich gesünder als es scheint, dazu schau dir mal die währung in japan an. der yen ist trotz bankenkrisen und immobilienkrisen immer sehr fest geblieben. schau längere fristen an, nicht immer nur von miitag bis abend.
auch die festen börsen in den usa widerlegen doch deine these einer kapitalflucht aus dem dollar.das gegenteil ist der fall.
und die bonds explodieren wirklich, natürlich durch käufe in us-dollar-anleihen. also wird geld in den dollar gesteckt.
wo siehst du also die dollarschwäche? lediglich die kaufkraftparität passt nicht. habe dazu mit ramstein den besten indikator fast vor der haustür. die amis gehen mit ihren dollars trotz subventionierten und steuerbefreiten us-shops bei "uns" einkaufen.
der euro ist also unterbewertet. doch wie lange sich diese unterbewertung des euro gegen den starken dollar hält bleibt abzuwarten.
der dollar und euro sind also alles andere als bananenwährungen, sondern die festesten währungen der welt.
und durch die größe des wirtschaftsraums mit anderen gar nicht zu vergeleichen...
erstmal ist die usa wesentlich gesünder als es scheint, dazu schau dir mal die währung in japan an. der yen ist trotz bankenkrisen und immobilienkrisen immer sehr fest geblieben. schau längere fristen an, nicht immer nur von miitag bis abend.
auch die festen börsen in den usa widerlegen doch deine these einer kapitalflucht aus dem dollar.das gegenteil ist der fall.
und die bonds explodieren wirklich, natürlich durch käufe in us-dollar-anleihen. also wird geld in den dollar gesteckt.
wo siehst du also die dollarschwäche? lediglich die kaufkraftparität passt nicht. habe dazu mit ramstein den besten indikator fast vor der haustür. die amis gehen mit ihren dollars trotz subventionierten und steuerbefreiten us-shops bei "uns" einkaufen.
der euro ist also unterbewertet. doch wie lange sich diese unterbewertung des euro gegen den starken dollar hält bleibt abzuwarten.
der dollar und euro sind also alles andere als bananenwährungen, sondern die festesten währungen der welt.
und durch die größe des wirtschaftsraums mit anderen gar nicht zu vergeleichen...
jede regierung ist so gut wie ihre währung - würde ich auch nicht unterschreiben........
muß jetzt an superkotzakte - morgen termin - lange halte ich das lesen darin eh nicht aus
bis gleich also
dat trine
wurde nur ein kind bei der geburt vermurkst . war vorher erkennbar. ärztin rechnete was ab, was sie nicht gemacht und und und
werdet nur nie juristen
muß jetzt an superkotzakte - morgen termin - lange halte ich das lesen darin eh nicht aus
bis gleich also
dat trine
wurde nur ein kind bei der geburt vermurkst . war vorher erkennbar. ärztin rechnete was ab, was sie nicht gemacht und und und
werdet nur nie juristen
#283
Kaufen die Chinesen mit den Euros, die sie heute morgen gekauft haben jetzt deutsche Aktien? Es sieht so aus.
Bei uns gibt es in der Kantine schon seit Wochen ein chinesisches Gericht zur Auswahl. Wahrscheinlich werden wir auf den neuen chinesischen Großaktionär eingestimmt.
Kaufen die Chinesen mit den Euros, die sie heute morgen gekauft haben jetzt deutsche Aktien? Es sieht so aus.
Bei uns gibt es in der Kantine schon seit Wochen ein chinesisches Gericht zur Auswahl. Wahrscheinlich werden wir auf den neuen chinesischen Großaktionär eingestimmt.
der dax holt jetzt das nach was er gestern gegen den dow relativ verloren hat. vor allem die schwergewichte deutsceh bank, allian, siemens und telekom ziehen an...
thyssen fast 7%...
und germa wartet geduldig auf den crash
thyssen fast 7%...
und germa wartet geduldig auf den crash
@Spinout
and UP
and UP
test
Hallo germa
Warum glaubst du immer Greenspan puscht beim Aktienmarkt. Immer wenn es steigt ist es er. Glaubst du das wirklich oder tröstet es dich ? Es gibt bestimmt noch den einen oder anderen schwachen Tag (Gewinnmitnahmen) aber ansonsten gehts up. Nur du bist - wenn du dich nicht beeilst - nicht dabei. Der Crash war schon. Es ist vorbei
Warum glaubst du immer Greenspan puscht beim Aktienmarkt. Immer wenn es steigt ist es er. Glaubst du das wirklich oder tröstet es dich ? Es gibt bestimmt noch den einen oder anderen schwachen Tag (Gewinnmitnahmen) aber ansonsten gehts up. Nur du bist - wenn du dich nicht beeilst - nicht dabei. Der Crash war schon. Es ist vorbei
301 n-tv text Mi.07 Nov 17:20:33
Auf einen Blick
Dow Jones 9605,01 +13,89 +0,1% 17:17
Dow J-Futu 9595,00 0,00 0,0% 17:14
Nasdaq Co 1848,85 +13,77 +0,8% 17:17
Nasdaq-Fut 1535,00 -2,00 -0,1% 17:15
Nasdaq100 1533,88 +10,79 +0,7% 17:17
NasIntern 136,38 +2,21 +1,7% 17:17 (nur für trienchen: das ist ein index)
NasBiotech 898,43 +5,68 +0,6% 17:17
S&P 500 1119,87 +1,01 +0,1% 17:17
S&P Future 1120,50 -0,50 0,0% 17:14
T-Bond-Fut 111,28 +0,94 +0,9% 17:15
Citi-EuSTO 3644,500 17:17
Citi-Dax 17:15
Dax 4827,72 +2,6% Nemax5 1104,76 +1,5%
ÖL Brent 18,87 17:03
US Rend.(10J) 4,2046 (30J) 4,8065 17:09
EU/$ 0,8998 $/Y 121,065 Gold/$ 279,85
Text im Netz: www.n-tv.de/teletext
Auf einen Blick
Dow Jones 9605,01 +13,89 +0,1% 17:17
Dow J-Futu 9595,00 0,00 0,0% 17:14
Nasdaq Co 1848,85 +13,77 +0,8% 17:17
Nasdaq-Fut 1535,00 -2,00 -0,1% 17:15
Nasdaq100 1533,88 +10,79 +0,7% 17:17
NasIntern 136,38 +2,21 +1,7% 17:17 (nur für trienchen: das ist ein index)
NasBiotech 898,43 +5,68 +0,6% 17:17
S&P 500 1119,87 +1,01 +0,1% 17:17
S&P Future 1120,50 -0,50 0,0% 17:14
T-Bond-Fut 111,28 +0,94 +0,9% 17:15
Citi-EuSTO 3644,500 17:17
Citi-Dax 17:15
Dax 4827,72 +2,6% Nemax5 1104,76 +1,5%
ÖL Brent 18,87 17:03
US Rend.(10J) 4,2046 (30J) 4,8065 17:09
EU/$ 0,8998 $/Y 121,065 Gold/$ 279,85
Text im Netz: www.n-tv.de/teletext
@stmk
Noch haben wir Religionsfreiheit in Deutschland.
Manche glauben halt an Gott, andere an die Alanpumpe.
Ich glaube an gar nix, ausser das Gold auf 230,- fällt.
Noch haben wir Religionsfreiheit in Deutschland.
Manche glauben halt an Gott, andere an die Alanpumpe.
Ich glaube an gar nix, ausser das Gold auf 230,- fällt.
So gefällt mir das schon viel besser:
alle schreien UP und handeln danach.
Die Kurse steigen und das geld fließt wie immer in eine Richtung. Nämlich in der schlauen.
Die schlauen sind die, die 2000 verkauft haben (an Euch) und im September gekauft haben (von Euch) und nun wieder verkaufen (auch wieder an Euch).
Nun ratet mal, von wem sie die Aktien zurückkaufen werden, nur deutlich billiger.
Es ist nur die Frage wann!
Börse ist so einfach, wenn man das Prinzip begriffen hat und sich nicht von Emotionen leiten läßt.
Auf eben diesen Emotionen basiert übrigens auch das Geschäft der Emis.
Denkt mal drüber nach.
Aber vergesst das Kaufen nicht!
alle schreien UP und handeln danach.
Die Kurse steigen und das geld fließt wie immer in eine Richtung. Nämlich in der schlauen.
Die schlauen sind die, die 2000 verkauft haben (an Euch) und im September gekauft haben (von Euch) und nun wieder verkaufen (auch wieder an Euch).
Nun ratet mal, von wem sie die Aktien zurückkaufen werden, nur deutlich billiger.
Es ist nur die Frage wann!
Börse ist so einfach, wenn man das Prinzip begriffen hat und sich nicht von Emotionen leiten läßt.
Auf eben diesen Emotionen basiert übrigens auch das Geschäft der Emis.
Denkt mal drüber nach.
Aber vergesst das Kaufen nicht!
AND PUMP
die allgemeine jubelstimmung in den boards gefällt mir nicht. war bisher in jeder bearmarketralyye ein kontraindikator. auch wenns mittelfristig wieder höher gehen sollte, jetzt ist eine gute gelegenheit um etwas short zu spielen...
@mivos
Ich verkauf dir nix, nothing, niente.
Ich verkauf dir nix, nothing, niente.
@mivos & fanthomas
ach hoert auf Es gibt nur eine Richtung
and UP
ach hoert auf Es gibt nur eine Richtung
and UP
AND pUmPPPPPPPPP
Fanthomas:
Ich habe keinen Vergleich zwischen Dollar und Yen angestrebt, sondern die wirtschaftliche Entwicklung der beiden Staaten.
Hej, weswegen sollte der Yen schwach sein? ER wurde niemals zu einer Bananenwährung gemacht! Japan erlebt seit 12 Jahren einen völlig natürlichen Abschwung, also weswegen Horrorszenarien?
Ganz anders in Amerika. Dort wird seit Jahren Geld gedruckt ohne Ende & gleichzeitig eine so gute Propaganda betrieben, dass die ausländischen Investoren trotzdem an blühende Landschaften glaubten. Der Dollar wird DIE Hexenwährung des 21. Jahrhunderts werden. Noch nicht jetzt, auch nicht nächsten Monat. Doch der Zahn der Zeit wird langsam an diesem Statussymbol nagen. Wenns dann mal soweit ist, wird es ganz ganz schnell gehen.
Ich habe keinen Vergleich zwischen Dollar und Yen angestrebt, sondern die wirtschaftliche Entwicklung der beiden Staaten.
Hej, weswegen sollte der Yen schwach sein? ER wurde niemals zu einer Bananenwährung gemacht! Japan erlebt seit 12 Jahren einen völlig natürlichen Abschwung, also weswegen Horrorszenarien?
Ganz anders in Amerika. Dort wird seit Jahren Geld gedruckt ohne Ende & gleichzeitig eine so gute Propaganda betrieben, dass die ausländischen Investoren trotzdem an blühende Landschaften glaubten. Der Dollar wird DIE Hexenwährung des 21. Jahrhunderts werden. Noch nicht jetzt, auch nicht nächsten Monat. Doch der Zahn der Zeit wird langsam an diesem Statussymbol nagen. Wenns dann mal soweit ist, wird es ganz ganz schnell gehen.
DOW wieder an den gestrigen Schlusskurs angekommen.
Also nichts wie:
and UP
Also nichts wie:
and UP
@sabbel
(geheimbotschaft?)
Citi-Dax 17:15
Dax 4827,72 +2,6% Nemax5 1104,76 +1,5%
ÖL Brent 18,87 17:03
Jeden Tag schreibst du ÖL brennt.
Ich weiss dass Öl brennt.
Wo ist die geheime Botschaft.
US Rend.(10J) 4,2046 (30J) 4,8065 17:09
EU/$ 0,8998 $/Y 121,065 Gold/$ 279,85
(geheimbotschaft?)
Citi-Dax 17:15
Dax 4827,72 +2,6% Nemax5 1104,76 +1,5%
ÖL Brent 18,87 17:03
Jeden Tag schreibst du ÖL brennt.
Ich weiss dass Öl brennt.
Wo ist die geheime Botschaft.
US Rend.(10J) 4,2046 (30J) 4,8065 17:09
EU/$ 0,8998 $/Y 121,065 Gold/$ 279,85
Uebrigens, glaube ich, dass wir die heutigen Tiefskurse
in Amerika noch nicht gesehen haben
and UP
PS: `glaube` ist gut... `hoffe` waere besser
in Amerika noch nicht gesehen haben
and UP
PS: `glaube` ist gut... `hoffe` waere besser
bisher gab es 2Bärenmarktrallye,evt. momentan 3.te.
1.Ende Dez. bis Anfang Feb
2.Ende März bis Anfang Mai
3.Ende Sept. bis heute ??????
Es gibt einige Paralellen
-Erholungen immer ca 35%, momentan sind wir bei 33%
-Nach Elliott immer 5 Wellige Bewegung,
- Dauer immer fast genau 6Wochen, momentan 5Wochen 3 Tage
-Beginn der Rallye immer direkt nach dem großem
Verfallstag an den Terminbörsen.
Also, das Bärenszenario passt noch, die nächsten Tage werden spannend.
1.Ende Dez. bis Anfang Feb
2.Ende März bis Anfang Mai
3.Ende Sept. bis heute ??????
Es gibt einige Paralellen
-Erholungen immer ca 35%, momentan sind wir bei 33%
-Nach Elliott immer 5 Wellige Bewegung,
- Dauer immer fast genau 6Wochen, momentan 5Wochen 3 Tage
-Beginn der Rallye immer direkt nach dem großem
Verfallstag an den Terminbörsen.
Also, das Bärenszenario passt noch, die nächsten Tage werden spannend.
@thomfly
301 n-tv text Mi.07 Nov 17:40:39
Auf einen Blick
Dow Jones 9587,10 -4,02 0,0% 17:39
Dow J-Futu 9598,00 +3,00 0,0% 17:35
Nasdaq Co 1845,23 +10,15 +0,6% 17:39
Nasdaq-Fut 1535,00 -2,00 -0,1% 17:35
Nasdaq100 1528,98 +5,89 +0,4% 17:39
NasIntern 136,27 +2,10 +1,6% 17:39
NasBiotech 894,29 +1,54 +0,2% 17:39
S&P 500 1118,53 -0,33 0,0% 17:39
S&P Future 1121,00 0,00 0,0% 17:35
T-Bond-Fut 111,28 +0,94 +0,9% 17:35
Citi-EuSTO 3647,000 17:30
Citi-Dax 4816,000 17:39
Dax 4822,80 +2,5% Nemax5 1100,46 +1,1%
ÖL brennt 18,81 17:21
US Rend.(10J) 4,2122 (30J) 4,8046 17:29
EU/$ 0,9003 $/Y 121,055 Gold/$ 280,20
Text im Netz: www.n-tv.de/teletext
301 n-tv text Mi.07 Nov 17:40:39
Auf einen Blick
Dow Jones 9587,10 -4,02 0,0% 17:39
Dow J-Futu 9598,00 +3,00 0,0% 17:35
Nasdaq Co 1845,23 +10,15 +0,6% 17:39
Nasdaq-Fut 1535,00 -2,00 -0,1% 17:35
Nasdaq100 1528,98 +5,89 +0,4% 17:39
NasIntern 136,27 +2,10 +1,6% 17:39
NasBiotech 894,29 +1,54 +0,2% 17:39
S&P 500 1118,53 -0,33 0,0% 17:39
S&P Future 1121,00 0,00 0,0% 17:35
T-Bond-Fut 111,28 +0,94 +0,9% 17:35
Citi-EuSTO 3647,000 17:30
Citi-Dax 4816,000 17:39
Dax 4822,80 +2,5% Nemax5 1100,46 +1,1%
ÖL brennt 18,81 17:21
US Rend.(10J) 4,2122 (30J) 4,8046 17:29
EU/$ 0,9003 $/Y 121,055 Gold/$ 280,20
Text im Netz: www.n-tv.de/teletext
wollt ihr Öl & Gas ???
dann EYPSF
dann EYPSF
@sabbel
Einen kriege ich!!!
Einen kriege ich!!!
Der DOW kommt erst unter 9500 P. ein wenig in Bedrängis. Ernst wird es unter 9280 P. Ein scheinbar weiter weg.
S&P brennt unter 1105 P., das ist nicht so arg weit.
Nasdaq kriegt unter 1480/1470 P. Prügel.
Germa:
S&P brennt unter 1105 P., das ist nicht so arg weit.
Was brennt heute alles noch?
S&P brennt unter 1105 P., das ist nicht so arg weit.
Was brennt heute alles noch?
Lufthansa-Aktie steigt hoch
Die Titel von Lufthansa haben am Mittwoch die Gewinnerliste angeführt. Das Papier der Fluggesellschaft stieg am frühen Abend um 10,26 % auf 12,90 Euro.
afx FRANKFURT. Zugleich gewann der Leitindex Dax 1,94 % auf 4 798,92 Punkte.
Lufthansa - Intraday-Chart
Händlern zufolge profitiert die deutsche Fluggesellschaft davon, dass sie als Gewinner nach der Sabena-Pleite avancieren dürfte. Auch wenn die belgische Regierung die Gründung einer neuen nationalen Fluglinie angekündigt hatte, dürfte das neue Unternehmen viel kleiner sein. Daher dürfte auch die Konkurrenz für Lufthansa deutlich schwächer werden, vermuten die Analysten.
"Lufthansa wird wohl am meisten von den Problemen in der Luftfahrtbranche profitieren", sagte ein Händler. Dies würden die Investoren nun realisieren. Ein anderer Händler fügte hinzu: "Man darf bei den Zuwächsen aber nicht vergessen, wo die Aktie noch vor wenigen Wochen stand." So notierte das Papier Mitte August - also vor den Anschlägen in den USA - noch bei 18,82 Euro.
Die Titel von Lufthansa haben am Mittwoch die Gewinnerliste angeführt. Das Papier der Fluggesellschaft stieg am frühen Abend um 10,26 % auf 12,90 Euro.
afx FRANKFURT. Zugleich gewann der Leitindex Dax 1,94 % auf 4 798,92 Punkte.
Lufthansa - Intraday-Chart
Händlern zufolge profitiert die deutsche Fluggesellschaft davon, dass sie als Gewinner nach der Sabena-Pleite avancieren dürfte. Auch wenn die belgische Regierung die Gründung einer neuen nationalen Fluglinie angekündigt hatte, dürfte das neue Unternehmen viel kleiner sein. Daher dürfte auch die Konkurrenz für Lufthansa deutlich schwächer werden, vermuten die Analysten.
"Lufthansa wird wohl am meisten von den Problemen in der Luftfahrtbranche profitieren", sagte ein Händler. Dies würden die Investoren nun realisieren. Ein anderer Händler fügte hinzu: "Man darf bei den Zuwächsen aber nicht vergessen, wo die Aktie noch vor wenigen Wochen stand." So notierte das Papier Mitte August - also vor den Anschlägen in den USA - noch bei 18,82 Euro.
US/Lagerbestände Großhandel Sep -0,1 (PROG: -0,2) Proz gg Vm
Washington (vwd) - Der Großhandelsumsatz in den USA ist im September im Vergleich zum Vormonat um 1,3 Prozent auf 226,13 Mrd USD gessunken. Wie das US-Handelsministerium am Mittwoch weiter mitteilte, wurde das Plus von 0,6 Prozent für August auf einen Zuwachs von 0,5 Prozent revidiert. Die Lagerbestände im Großhandel verringerten sich den Angaben zufolge im September um 0,1 Prozent auf 297,92 Mrd USD, nachdem der Rückgang im Vormonat auf 0,2 (vorläufig: minus 0,1) Prozent korrigiert wurde. Ökonomen hatten für September hingegen einen Rückgang der Lagerbestände um 0,2 Prozent prognostiziert.
Da der Rückgang der Umsätze stärker als jener bei den Lagerbeständen ausfiel, erhöhte sich das Verhältnis von Beständen zu Umsatz auf 1,32. Im August war die Kennziffer auf 1,30 beziffert worden. Auf Jahressicht wurde den Angaben zufolge ein Rückgang der Lagerbestände um 1,2 Prozent berichtet, während die Umsätze im gleichen Zeitraum ein Minus von 2,8 Prozent verzeichneten. Die Lager für langlebige Güter gingen auf Vormonatssicht um 0,5 Prozent zurück, während innerhalb dieser Gruppe vor allem der Lagerabbau bei Computerausrüstungen und Software mit minus 4,4 Prozent ins Auge fällt.
vwd/DJ/7.11.2001/cv
Washington (vwd) - Der Großhandelsumsatz in den USA ist im September im Vergleich zum Vormonat um 1,3 Prozent auf 226,13 Mrd USD gessunken. Wie das US-Handelsministerium am Mittwoch weiter mitteilte, wurde das Plus von 0,6 Prozent für August auf einen Zuwachs von 0,5 Prozent revidiert. Die Lagerbestände im Großhandel verringerten sich den Angaben zufolge im September um 0,1 Prozent auf 297,92 Mrd USD, nachdem der Rückgang im Vormonat auf 0,2 (vorläufig: minus 0,1) Prozent korrigiert wurde. Ökonomen hatten für September hingegen einen Rückgang der Lagerbestände um 0,2 Prozent prognostiziert.
Da der Rückgang der Umsätze stärker als jener bei den Lagerbeständen ausfiel, erhöhte sich das Verhältnis von Beständen zu Umsatz auf 1,32. Im August war die Kennziffer auf 1,30 beziffert worden. Auf Jahressicht wurde den Angaben zufolge ein Rückgang der Lagerbestände um 1,2 Prozent berichtet, während die Umsätze im gleichen Zeitraum ein Minus von 2,8 Prozent verzeichneten. Die Lager für langlebige Güter gingen auf Vormonatssicht um 0,5 Prozent zurück, während innerhalb dieser Gruppe vor allem der Lagerabbau bei Computerausrüstungen und Software mit minus 4,4 Prozent ins Auge fällt.
vwd/DJ/7.11.2001/cv
@thomfly
der obere ist mein lieblingsindex!
IIX.X.IND wenn es hochgeht, dann geht der aber ab.
frag trienchen, die ist auch ganz heiss auf den,
glaube ich.
der obere ist mein lieblingsindex!
IIX.X.IND wenn es hochgeht, dann geht der aber ab.
frag trienchen, die ist auch ganz heiss auf den,
glaube ich.
Kein Wille nach unten, also
and UP
and UP
So, bin wieder da, habt ihr noch Fragen?
Aktuell nichtmal 100 Kontrakte im Future.
Es bleibt wie gehabt: An wichtigen Marken werden die Indizies darüber gehoben, nach unten wird gestützt & ansonsten verläuft alles sehr umsatzarm ab.
Es bleibt wie gehabt: An wichtigen Marken werden die Indizies darüber gehoben, nach unten wird gestützt & ansonsten verläuft alles sehr umsatzarm ab.
@Sabbel
Mein Lieblingsindex steht auf VII-XI
der läuft dass ganze Jahr hoch ohne Ende.
Crashed zuverlässig I-I.
Der ist klasse.
Ich suche schon lange einen Call drauf.
Gruss
Thomfly
Mein Lieblingsindex steht auf VII-XI
der läuft dass ganze Jahr hoch ohne Ende.
Crashed zuverlässig I-I.
Der ist klasse.
Ich suche schon lange einen Call drauf.
Gruss
Thomfly
Es scheint, als sollten wir heute den "Auslutschtag" haben, der übliche Tag, der nach einem Tag auf Dayhigh folgen muß.Idealerweise sollte es ein schöner Doji werden, oder ein Shooting Star.
Dann dürfte sich das Blatt wieder drehen!
Jedoch dürfte ein erneuter Schluß auf dayhigh zu Panikkäufen Morgen führen, was wir ja nicht wollen
Daher werde ich mir Morgen , wenn es heute nicht oben schließt, die 2.te portion dax-Puts reinlegen.
Gruß RNW
Dann dürfte sich das Blatt wieder drehen!
Jedoch dürfte ein erneuter Schluß auf dayhigh zu Panikkäufen Morgen führen, was wir ja nicht wollen
Daher werde ich mir Morgen , wenn es heute nicht oben schließt, die 2.te portion dax-Puts reinlegen.
Gruß RNW
klar germa, es wird alles gestützt. welche strategie verfolgt man denn damit? bubble aufpumpen? und dann? das war DIE party dieses jahr und du falselst nur was von SKS, bubble, crash, crash, crash . gequirlte scheiße hier!
Les`ich falsch oder sehe ich immer mehr Bullen hier um
Untergangs-Thread??
Die Entwicklung nimmt ihren Lauf...
grüne grüße
blonskiman
Untergangs-Thread??
Die Entwicklung nimmt ihren Lauf...
grüne grüße
blonskiman
07.11. 16:08
Merrill Lynch: Index-Einschätzung
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Merrill Lynch`s Chef Strategin Christine Callies belässt ihr Kursziel für den S&P 500 Index 2001 bei 1.200 Punkten und für 2002 bei 1.450 Punkten, da die FED mit ihrer Zinssenkungspolitik fortfahre.
Die Gewinnschätzungen pro Aktie für den Index werden jedoch für 2001 von $40,71 auf $39,34 und für 2002 nur unwesentlich von $50,37 auf $50,23 gesenkt. Noch sei es zu früh um abschliessend die Auswirkungen des 11 Sept. zu beurteilen, ein abgerundeteres Bild dürfte Anfang 2002 möglich sein, so die Analystin.
Merrill Lynch: Index-Einschätzung
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Merrill Lynch`s Chef Strategin Christine Callies belässt ihr Kursziel für den S&P 500 Index 2001 bei 1.200 Punkten und für 2002 bei 1.450 Punkten, da die FED mit ihrer Zinssenkungspolitik fortfahre.
Die Gewinnschätzungen pro Aktie für den Index werden jedoch für 2001 von $40,71 auf $39,34 und für 2002 nur unwesentlich von $50,37 auf $50,23 gesenkt. Noch sei es zu früh um abschliessend die Auswirkungen des 11 Sept. zu beurteilen, ein abgerundeteres Bild dürfte Anfang 2002 möglich sein, so die Analystin.
Die Party des Jahres findet jeden Tag statt. Egal ob es hoch oder runter rennt.
Das P/C- Ration in diesem Thread ist mittlerweile wirklich Richtung "Null" gesunken.
Dann kann es ja eigentlich nicht mehr lange dauern!
Dann kann es ja eigentlich nicht mehr lange dauern!
ich bin ein börsenexperte und gebe gern mein rad!
Red kein Blech, Germa!
Du hast es versemmelt, wie bei jeder Rallye!
Nix war´s wieder mal mit, wenn es hoch geht bin ich dabei! Du konntest es wieder nicht nutzen! Langsam wird´s echt peinlich!
Tja, das ist das harte Los des Bären!
Ich glaube außer der FED handelt seit 100 Jahren keiner an der Börse, oder Germa? Was denkst du?
Kasi
Du hast es versemmelt, wie bei jeder Rallye!
Nix war´s wieder mal mit, wenn es hoch geht bin ich dabei! Du konntest es wieder nicht nutzen! Langsam wird´s echt peinlich!
Tja, das ist das harte Los des Bären!
Ich glaube außer der FED handelt seit 100 Jahren keiner an der Börse, oder Germa? Was denkst du?
Kasi
wenn der winter hart wird, brauche ich winterräder ostfriese
na kasi - heißte nicht eigentlich . ichbinarmaberdasistschlechtso????
du neigst zum großkotz
du neigst zum großkotz
keine Winterräder mehr vorhanden, bei uns ist der Sommer wie
bei Euch der Winter!
bei Euch der Winter!
@#334 von ostfriese2
fahr-rad oder drei-rad?
fahr-rad oder drei-rad?
geborener nordfriese - amrum - nun in mac pommes - gib nicht so an ostfriese
sabbel!
vielen dank für den-rad!
vielen dank für den-rad!
trinchen!
ich wohne in Ostfriesland, nicht im _Ausland!
ich wohne in Ostfriesland, nicht im _Ausland!
Danke Trinchen!
@o-friese
ich setze jetzt eine rad-los order
ich setze jetzt eine rad-los order
de nada kasileinichen
@ #342 von ostfriese2
otto, find ich gud!
otto, find ich gud!
Für dich schlicht Kasi, Trine! Nicht das du dir beim tippen noch die Finger brichst!
Wär schad um das Threadmaskottchen!
Wär schad um das Threadmaskottchen!
....so, die anfeindungs-quote gegen germanasti steigt.
ob das schon wieder eine trendwende ankündigt?
ob das schon wieder eine trendwende ankündigt?
Am Höhepunkt einer jeden Rallye bekam bislang unser Bauarbeiter eine große Klappe. Ein Zeichen?
ich lege mich jetzt wieder hin, ich hoffe ihr könnt mich entbehren!
moin all,
damit ihr hier endlich mal was sinnvolles zu lesen kriegt:
Die Zinsen und die NASDAQ
von Prof. Dr. Max Otte
In der letzten Woche fand eine weitgehend unbeachtete Implosion statt – nämlich die Implosion der Zinsen. Die Umlaufrendite langfristiger amerikanischer Staatsanleihen sank um mehr als 0,6 Prozent, also um mehr als 60 Basispunkte (ein Basispunkt entspricht 0,01 Prozent).
Die Umlaufrendite langfristiger Staatsanleihen in den USA beträgt jetzt 4,797 Prozent und ist damit auf dem niedrigsten Stand seit mindestens 1977 (so lange reicht unsere Statistik zurück). Noch im September 2001 lag die Umlaufrendite bei 5,48 Prozent. Und zu ihrem Höhepunkt im Jahre 1981 lag sie bei 14 Prozent!
Was ist daran so Besonderes? Hatte nicht die amerikanische Notenbank die Zinsen in den letzten Monaten bereits um mehrere Prozent gesenkt? Insofern ist die Implosion der Zinsen doch etwas besonderes. Die Zentralbank kann nur IHRE EIGENEN Zinsen senken. Das ist vor allem der Diskontsatz, zu dem sich die Banken Geld bei der Zentralbank leihen können. Was dann weiter geschieht, darauf hat die Zentralbank keinen Einfluss.
Die großen Zinssenkungen der Zentralbank in den letzten Monaten hatten nur einen geringen Einfluss auf die Umlaufrendite (also den allgemeinen Zinssatz). Das heißt, dass es zum verbilligten Angebot auch noch eine große Nachfrage nach Krediten gab, welche die Preise (Zinsen) hochhielt. Jetzt scheint diese Nachfrage nach Kapital zurückzugehen – die Zinssätze implodieren. Es wird weniger auf Kredit investiert und konsumiert. Die Leute sind vorsichtiger geworden.
Natürlich haben niedrige Zinsen viele positive Seiten: das Investieren wird zum Beispiel billiger. Die Aktienkurse sollten sich positiv entwickeln, da nun die Anlage in Staatsanleihen relativ gesehen weniger bringt und die Anlage in Aktien attraktiver wird. Und tatsächlich: die NASDAQ reagierte und schoss am Donnerstag um 4,7 Prozent nach oben. Aber das ist nur ein kurzfristiger Aspekt. Entscheidend ist, ob sich die Zinssenkungen auch in einer gesteigerten Investitionstätigkeit niederschlagen.
Die Auswirkungen einer gesunkenen Umlaufrendite
1. Kurzfristig: Die Anlage in Aktien wird relativ attraktiver – die Kurse sollten steigen.
2.Unternehmen und Privatleute sollten tendenziell mehr Kredite aufnehmen – die Nachfrage sollte sich beleben.
Ich habe schon bei Umlaufrenditen von 6 Prozent geschrieben, dass wir das Ende der Talfahrt der Zinsen noch lange nicht erreicht haben. Jetzt stehen wir bei 4,8 Prozent und damit beim Niveau der sechziger Jahre. Ich glaube, dass wir noch viel Luft nach unten haben. 4,8 Prozent sind ein historisches Tief für die letzten 30 Jahre. Im neunzehnten Jahrhundert gab es aber auch Zinssätze von 2 oder 2,5 Prozent. Da könnten sich die jetzigen Zinssätze noch einmal glatt halbieren.
Warum glaube ich nicht an eine Inflation und steigende, sondern eher an fallenden Zinsen?
Erstens: in der globalen Weltwirtschaft ist die Produktion sehr effizient geworden. Es wird immer weniger Kapital benötigt, um die Nachfrage zu decken. Auch die neuen Branchen Biotechnologie und Internet sind nicht so kapitalintensiv, wie es vor 175 Jahren die Eisenbahnen und vor 75 Jahren die Autobranche waren.
Zweitens: durch die zunehmende Ungleichverteilung der Einkommen ist immer mehr Kapital vorhanden.
Drittens: die Verschuldung der privaten Haushalte hat in den USA einen hohen Stand erreicht. Das kann so nicht weitergehen.
Fazit: die Gefahr der Weltwirtschaft ist nicht die Inflation, sondern die Rezession. Keiner kann wissen, ob diese wirklich eintritt. Wenn Sie aber im Pensionärsalter sind und Ihre Kapitaleinkünfte in den nächsten Jahren benötigen, sollten Sie trotz der sehr niedrigen Zinsen einen Teil Ihres Vermögens in Staatsanleihen stecken. Wenn Sie noch viel Zeit zum Vermögensaufbau haben, dann bleiben Sie den Qualitätsaktien zu 100 Prozent treu.
Auf gute Investments
Herzliche Grüße,
Ihr
Prof. Dr. Max Otte
05.11.2001
Quelle: www.investor-village.de
liebe grüsse von survival, dem brünstigen bullen
damit ihr hier endlich mal was sinnvolles zu lesen kriegt:
Die Zinsen und die NASDAQ
von Prof. Dr. Max Otte
In der letzten Woche fand eine weitgehend unbeachtete Implosion statt – nämlich die Implosion der Zinsen. Die Umlaufrendite langfristiger amerikanischer Staatsanleihen sank um mehr als 0,6 Prozent, also um mehr als 60 Basispunkte (ein Basispunkt entspricht 0,01 Prozent).
Die Umlaufrendite langfristiger Staatsanleihen in den USA beträgt jetzt 4,797 Prozent und ist damit auf dem niedrigsten Stand seit mindestens 1977 (so lange reicht unsere Statistik zurück). Noch im September 2001 lag die Umlaufrendite bei 5,48 Prozent. Und zu ihrem Höhepunkt im Jahre 1981 lag sie bei 14 Prozent!
Was ist daran so Besonderes? Hatte nicht die amerikanische Notenbank die Zinsen in den letzten Monaten bereits um mehrere Prozent gesenkt? Insofern ist die Implosion der Zinsen doch etwas besonderes. Die Zentralbank kann nur IHRE EIGENEN Zinsen senken. Das ist vor allem der Diskontsatz, zu dem sich die Banken Geld bei der Zentralbank leihen können. Was dann weiter geschieht, darauf hat die Zentralbank keinen Einfluss.
Die großen Zinssenkungen der Zentralbank in den letzten Monaten hatten nur einen geringen Einfluss auf die Umlaufrendite (also den allgemeinen Zinssatz). Das heißt, dass es zum verbilligten Angebot auch noch eine große Nachfrage nach Krediten gab, welche die Preise (Zinsen) hochhielt. Jetzt scheint diese Nachfrage nach Kapital zurückzugehen – die Zinssätze implodieren. Es wird weniger auf Kredit investiert und konsumiert. Die Leute sind vorsichtiger geworden.
Natürlich haben niedrige Zinsen viele positive Seiten: das Investieren wird zum Beispiel billiger. Die Aktienkurse sollten sich positiv entwickeln, da nun die Anlage in Staatsanleihen relativ gesehen weniger bringt und die Anlage in Aktien attraktiver wird. Und tatsächlich: die NASDAQ reagierte und schoss am Donnerstag um 4,7 Prozent nach oben. Aber das ist nur ein kurzfristiger Aspekt. Entscheidend ist, ob sich die Zinssenkungen auch in einer gesteigerten Investitionstätigkeit niederschlagen.
Die Auswirkungen einer gesunkenen Umlaufrendite
1. Kurzfristig: Die Anlage in Aktien wird relativ attraktiver – die Kurse sollten steigen.
2.Unternehmen und Privatleute sollten tendenziell mehr Kredite aufnehmen – die Nachfrage sollte sich beleben.
Ich habe schon bei Umlaufrenditen von 6 Prozent geschrieben, dass wir das Ende der Talfahrt der Zinsen noch lange nicht erreicht haben. Jetzt stehen wir bei 4,8 Prozent und damit beim Niveau der sechziger Jahre. Ich glaube, dass wir noch viel Luft nach unten haben. 4,8 Prozent sind ein historisches Tief für die letzten 30 Jahre. Im neunzehnten Jahrhundert gab es aber auch Zinssätze von 2 oder 2,5 Prozent. Da könnten sich die jetzigen Zinssätze noch einmal glatt halbieren.
Warum glaube ich nicht an eine Inflation und steigende, sondern eher an fallenden Zinsen?
Erstens: in der globalen Weltwirtschaft ist die Produktion sehr effizient geworden. Es wird immer weniger Kapital benötigt, um die Nachfrage zu decken. Auch die neuen Branchen Biotechnologie und Internet sind nicht so kapitalintensiv, wie es vor 175 Jahren die Eisenbahnen und vor 75 Jahren die Autobranche waren.
Zweitens: durch die zunehmende Ungleichverteilung der Einkommen ist immer mehr Kapital vorhanden.
Drittens: die Verschuldung der privaten Haushalte hat in den USA einen hohen Stand erreicht. Das kann so nicht weitergehen.
Fazit: die Gefahr der Weltwirtschaft ist nicht die Inflation, sondern die Rezession. Keiner kann wissen, ob diese wirklich eintritt. Wenn Sie aber im Pensionärsalter sind und Ihre Kapitaleinkünfte in den nächsten Jahren benötigen, sollten Sie trotz der sehr niedrigen Zinsen einen Teil Ihres Vermögens in Staatsanleihen stecken. Wenn Sie noch viel Zeit zum Vermögensaufbau haben, dann bleiben Sie den Qualitätsaktien zu 100 Prozent treu.
Auf gute Investments
Herzliche Grüße,
Ihr
Prof. Dr. Max Otte
05.11.2001
Quelle: www.investor-village.de
liebe grüsse von survival, dem brünstigen bullen
Julius Bär schließt Mischfonds
07.11.2001 18:08:00
DER FONDS 07.11.01 Die Fondsgesellschaft Julius Bär Investment Funds Services schließt zum 30. November den First Global Fund (WKN 986 980). Der Verwaltungsrat von Julius Bär beschloss die Schließung, weil das Fondsvermögen zu gering war, sagt Rudolf Gugger, Pressesprecher der Fondsgesellschaft. „Bis zur endgültigen Schießung Ende November können Anteile ohne Gebühr zurückgegeben oder in andere Fonds von Julius Bär umgetauscht werden“, so der Sprecher.
Julius Bär verwaltet den First Global nur, sagt Gugger. Der Fonds wurde von Julius Bär zusammen mit einer italienischen Bank aufgelegt, die auch den Vertrieb und das Management des First Global übernommen hatte. „Mit der Bank wurde abgemacht, dass der Fonds durch den Verwaltungsrat geschlossen werden kann, wenn das Fondsvermögen sechs Monate in Folge unter 10 Millionen Franken liegt“, sagt Gugger. Und dies sei jetzt der Fall.
Der Gemischte Fonds investierte hauptsächlich in Aktien und Geldmarktpapiere mit Schwerpunkt auf Italien. Der Fonds verlor im vergangenen Jahr 32,74 Prozent seines Wertes. Sein Sektor „Gemischte Fonds International“ verlor im selben Zeitraum nur 12,47 Prozent
INFO: Die schweizerische Fondsgesellschaft Julius Bär Investment Funds Services gibt es seit 1990. Die Tochter der in der Anlageberatung und Vermögensverwaltung tätigen Julius Bär Gruppe verwaltet rund 80 Fonds mit einem Volumen von insgesamt ungefähr 20 Milliarden Euro.
-----------------
Das Fondssterben beginnt so langsam.
07.11.2001 18:08:00
DER FONDS 07.11.01 Die Fondsgesellschaft Julius Bär Investment Funds Services schließt zum 30. November den First Global Fund (WKN 986 980). Der Verwaltungsrat von Julius Bär beschloss die Schließung, weil das Fondsvermögen zu gering war, sagt Rudolf Gugger, Pressesprecher der Fondsgesellschaft. „Bis zur endgültigen Schießung Ende November können Anteile ohne Gebühr zurückgegeben oder in andere Fonds von Julius Bär umgetauscht werden“, so der Sprecher.
Julius Bär verwaltet den First Global nur, sagt Gugger. Der Fonds wurde von Julius Bär zusammen mit einer italienischen Bank aufgelegt, die auch den Vertrieb und das Management des First Global übernommen hatte. „Mit der Bank wurde abgemacht, dass der Fonds durch den Verwaltungsrat geschlossen werden kann, wenn das Fondsvermögen sechs Monate in Folge unter 10 Millionen Franken liegt“, sagt Gugger. Und dies sei jetzt der Fall.
Der Gemischte Fonds investierte hauptsächlich in Aktien und Geldmarktpapiere mit Schwerpunkt auf Italien. Der Fonds verlor im vergangenen Jahr 32,74 Prozent seines Wertes. Sein Sektor „Gemischte Fonds International“ verlor im selben Zeitraum nur 12,47 Prozent
INFO: Die schweizerische Fondsgesellschaft Julius Bär Investment Funds Services gibt es seit 1990. Die Tochter der in der Anlageberatung und Vermögensverwaltung tätigen Julius Bär Gruppe verwaltet rund 80 Fonds mit einem Volumen von insgesamt ungefähr 20 Milliarden Euro.
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Das Fondssterben beginnt so langsam.
beim Höhepunkt bekomme ich auch immer eine laute Klappe!
den habe ich geschafft - nun wieder an die kotzakte
bis denne ihr lieben
bis denne ihr lieben
@ sabbel
Eindeutiges: Ja..!!
grüne grüße
blonskiman
Eindeutiges: Ja..!!
grüne grüße
blonskiman
Paketverkauf von T-Aktien durch Deutsche Bank war rechtens (Zus)
Düsseldorf (vwd) - Bei dem folgenschweren Verkauf eines Aktienpakets der Deutschen Telekom Anfang August hat sich die Deutsche Bank nach Ansicht der Börsenaufsicht korrekt verhalten. Eine Überprüfung habe soweit bei dem Kreditinstitut keine Vorschriftenverstöße ergeben, sagte eine Sprecherin des Bundesaussichtsamtes für Wertpapierhandel (BAWe) am Mittwoch. Die Prüfung ist allerdings noch nicht abgeschlossen. Offen sei noch, ob im Zusammenhang mit dem Aktienverkauf Insidergeschäfte getätigt worden seien. Die Deutsche Bank hatte am 7. August nach einer Kaufempfehlung überraschend 44 Mio T-Aktien veräußert, was an der Börse einen Kurssturz auslöste.
Der Deutschen Bank AG, Frankfurt, sei nichts anzulasten, sagte die Behördensprecherin. Die Deutsche Telekom AG, Bonn, hatte dem Bankhaus ein ungeschicktes Verhalten bei der Transaktion attestiert, die ein Volumen von mehr als einer Mrd EUR hatte. Das Institut hatte erst einen Tag vor dem Geschäft in einer neuen Studie seine Kaufempfehlung für die T-Aktie bekräftigt. Die veräußerten Papiere stammten zum überwiegenden Teil aus dem Bestand des Hongkonger Mischkonzerns Hutchison Whampoa, der in Zusammenhang mit der Übernahme des US-Mobilfunkunternehmens VoiceStream Wireless Anfang Juni Aktionär der Telekom geworden war.
Hutchison hatte im Tausch für seine VoiceStream-Anteile insgesamt 206,6 Mio Anteilscheine des Bonner Konzerns erhalten. Die chinesische Gesellschaft hatte Ende August bestätigt, 35,4 Mio Stück davon per Termingeschäft über die Deutsche Bank veräußert zu haben. Mit dem Terminverkauf umging sie Haltefristen, die bei der VoiceStream-Übernahme vereinbart worden waren. Die dritte und letzte Haltefrist endet am 30. November. Danach darf Hutchison weitere 88,6 Mio Telekom-Titel abstoßen. +++ Stefan Paul Mechnig
vwd/7.11.2001/stm/sei
Düsseldorf (vwd) - Bei dem folgenschweren Verkauf eines Aktienpakets der Deutschen Telekom Anfang August hat sich die Deutsche Bank nach Ansicht der Börsenaufsicht korrekt verhalten. Eine Überprüfung habe soweit bei dem Kreditinstitut keine Vorschriftenverstöße ergeben, sagte eine Sprecherin des Bundesaussichtsamtes für Wertpapierhandel (BAWe) am Mittwoch. Die Prüfung ist allerdings noch nicht abgeschlossen. Offen sei noch, ob im Zusammenhang mit dem Aktienverkauf Insidergeschäfte getätigt worden seien. Die Deutsche Bank hatte am 7. August nach einer Kaufempfehlung überraschend 44 Mio T-Aktien veräußert, was an der Börse einen Kurssturz auslöste.
Der Deutschen Bank AG, Frankfurt, sei nichts anzulasten, sagte die Behördensprecherin. Die Deutsche Telekom AG, Bonn, hatte dem Bankhaus ein ungeschicktes Verhalten bei der Transaktion attestiert, die ein Volumen von mehr als einer Mrd EUR hatte. Das Institut hatte erst einen Tag vor dem Geschäft in einer neuen Studie seine Kaufempfehlung für die T-Aktie bekräftigt. Die veräußerten Papiere stammten zum überwiegenden Teil aus dem Bestand des Hongkonger Mischkonzerns Hutchison Whampoa, der in Zusammenhang mit der Übernahme des US-Mobilfunkunternehmens VoiceStream Wireless Anfang Juni Aktionär der Telekom geworden war.
Hutchison hatte im Tausch für seine VoiceStream-Anteile insgesamt 206,6 Mio Anteilscheine des Bonner Konzerns erhalten. Die chinesische Gesellschaft hatte Ende August bestätigt, 35,4 Mio Stück davon per Termingeschäft über die Deutsche Bank veräußert zu haben. Mit dem Terminverkauf umging sie Haltefristen, die bei der VoiceStream-Übernahme vereinbart worden waren. Die dritte und letzte Haltefrist endet am 30. November. Danach darf Hutchison weitere 88,6 Mio Telekom-Titel abstoßen. +++ Stefan Paul Mechnig
vwd/7.11.2001/stm/sei
hier ist es wohl so still weil die BÄREN ihre chance wittern auf fallende kurse hahahahaha darum mal ein kraftiges ahmmmmm downnnnnnnn nach 20 uhr oder doch nur chance zum nachkaufen !?!
die blonde jedenfalls glaubt an 2000 pkt im compx
das habt ihr schon lange nicht mehr gehoert:
and UP
and UP
p/c ratio im dax bei 1,62 also bearish?
@#357 von cainamosos
wo hat die blonde einen bär?
naha der kann ja wieder nachwachsen
wo hat die blonde einen bär?
naha der kann ja wieder nachwachsen
Der Nikkei war so schön ausgebrochen, dass er heute so extrem gefallen ist, stimmt bedenklich. Zudem er nirgends erwöänt wird.
Nun US-Mittagspause.
Die Pumpe wurde schon gefüllt
Die Pumpe wurde schon gefüllt
Oh Gott, warum schaffen es die Futures nicht, ins Plus zu laufen.
Ich will mein Scenario bestaetig sehen (DAX morgen bei 5000
und naechste Woche bei 6000). Dann bin ich zumindest
ein wahrer Guru . Pleite aber Guru
and UP
Ich will mein Scenario bestaetig sehen (DAX morgen bei 5000
und naechste Woche bei 6000). Dann bin ich zumindest
ein wahrer Guru . Pleite aber Guru
and UP
301 n-tv text Mi.07 Nov 18:38:33
Auf einen Blick
Dow Jones 9589,11 -2,01 0,0% 18:38
Dow J-Futu 9580,00 -15,00 -0,2% 18:32
Nasdaq Co 1848,76 +13,68 +0,8% 18:38
Nasdaq-Fut 1537,00 0,00 0,0% 18:33
Nasdaq100 1533,48 +10,39 +0,7% 18:38
NasIntern 137,06 +2,89 +2,2% 18:37
NasBiotech 894,26 +1,51 +0,2% 18:38
S&P 500 1118,66 -0,20 0,0% 18:37
S&P Future 1119,50 -1,50 -0,1% 18:34
T-Bond-Fut 111,59 +1,25 +1,1% 18:34
Citi-EuSTO 3645,000 18:36
Citi-Dax 4811,000 18:37
Dax 4815,20 +2,3% Nemax5 1109,41 +1,9%
ÖL Brent 18,83 18:16
US Rend.(10J) 4,1956 (30J) 4,7912 18:29
EU/$ 0,8974 $/Y 121,055 Gold/$ 279,75
n-tv Breaking News per SMS >> 108
Auf einen Blick
Dow Jones 9589,11 -2,01 0,0% 18:38
Dow J-Futu 9580,00 -15,00 -0,2% 18:32
Nasdaq Co 1848,76 +13,68 +0,8% 18:38
Nasdaq-Fut 1537,00 0,00 0,0% 18:33
Nasdaq100 1533,48 +10,39 +0,7% 18:38
NasIntern 137,06 +2,89 +2,2% 18:37
NasBiotech 894,26 +1,51 +0,2% 18:38
S&P 500 1118,66 -0,20 0,0% 18:37
S&P Future 1119,50 -1,50 -0,1% 18:34
T-Bond-Fut 111,59 +1,25 +1,1% 18:34
Citi-EuSTO 3645,000 18:36
Citi-Dax 4811,000 18:37
Dax 4815,20 +2,3% Nemax5 1109,41 +1,9%
ÖL Brent 18,83 18:16
US Rend.(10J) 4,1956 (30J) 4,7912 18:29
EU/$ 0,8974 $/Y 121,055 Gold/$ 279,75
n-tv Breaking News per SMS >> 108
@sabbel
glaub mir die blondi ist bearish ohne ende gleich verliert sie auch ihr letztes hemd!
wenn du wissen was ich meinen
glaub mir die blondi ist bearish ohne ende gleich verliert sie auch ihr letztes hemd!
wenn du wissen was ich meinen
Na endlich!
and UP
and UP
der DOW macht sich aber noch schwer mit ins Plus laufen
Deshalb:
and UP
Deshalb:
and UP
Der Euro hat nun fast die komplette Tagesperformance vernichtet. Wird schwer für die Bären nach 20.00 Uhr!
Eine der letzten größeren Nemax-Werte, ist heute aus seinem (6-monatigen) AbT ausgebrochen. Die Aktie heißt Mühlbauer 662720, und dürfte Morgen weiter zulegen.KZ:28E
RNW
RNW
hat jemand lust auf karten fur die mtv veranstaltung in frankfurt ?
oder lassen es die puts net zu ?
oder lassen es die puts net zu ?
leute VORSICHT germanisti wird bullish es wird zeit um in puts zu wechseln
Germa, nur die Ruhe!Du willst doch nicht auch noch die Seiten wechseln
Es bedarf genau diesen tag! Selbst bei neuen Highs heute, es wird nicht oben schließen.Ständige Auf´s und Ab´s deuten meist einen trendwechsel an.
Dies heute ist der Kopf einer gigantischen SKS.
Nächste Ziele 1350-1480->1000
RNW
Es bedarf genau diesen tag! Selbst bei neuen Highs heute, es wird nicht oben schließen.Ständige Auf´s und Ab´s deuten meist einen trendwechsel an.
Dies heute ist der Kopf einer gigantischen SKS.
Nächste Ziele 1350-1480->1000
RNW
Ja was ist denn? Da senkt der große Zampano zum x-ten Male die Zinsen und die Bullen schaffen einen 2-Stundenhopser?
Ja was muß denn unser Harry Potter der weltweiten Zocker noch alles tun, damit die große Kaufwut ausbricht?
Es muß doch möglich sein Microsoft, Cisco und Intel auf eine Marktkapitalisierung von 1,5 Billionen Dollar zu hypen.
Schließlich machen die drei zusammen bald 100 Milliarden Umsatz und einer von den dreien wächst sogar noch.
Oder wie wäre es mit B2B (B2Blödsinn)? Bald schaffen sie es, daß sie soviel Umsatz wie Verlust machen. Diese unternehmerischen Heldentaten sind doch Milliarden wert.
Kaufen, kaufen, kaufen!
Seid Bullen und keine Buletten.
Ja was muß denn unser Harry Potter der weltweiten Zocker noch alles tun, damit die große Kaufwut ausbricht?
Es muß doch möglich sein Microsoft, Cisco und Intel auf eine Marktkapitalisierung von 1,5 Billionen Dollar zu hypen.
Schließlich machen die drei zusammen bald 100 Milliarden Umsatz und einer von den dreien wächst sogar noch.
Oder wie wäre es mit B2B (B2Blödsinn)? Bald schaffen sie es, daß sie soviel Umsatz wie Verlust machen. Diese unternehmerischen Heldentaten sind doch Milliarden wert.
Kaufen, kaufen, kaufen!
Seid Bullen und keine Buletten.
hahaha
kaum schreibe ich es, laeuft der DOW ins Plus.
Da bleibt nur eins:
and UP
kaum schreibe ich es, laeuft der DOW ins Plus.
Da bleibt nur eins:
and UP
Hallo ihr Bullen und Bären
Es war doch zu verführerisch. Bin jetzt nur noch ca. 15 % Cash. Ich habe meine schönen Gewinne eingesackt.
Ob es wohl zu früh war?
Mein Einstieg war optimal und ich denke eine Gewinnmitnahme ist auch mal ganz schön.
Ich will mal "Berni" (Bernecker) glauben, daß z.Zt. das Rückschlagspotential größer ist als die Chance nach oben. Mal sehen, ob er recht hat.
Es war doch zu verführerisch. Bin jetzt nur noch ca. 15 % Cash. Ich habe meine schönen Gewinne eingesackt.
Ob es wohl zu früh war?
Mein Einstieg war optimal und ich denke eine Gewinnmitnahme ist auch mal ganz schön.
Ich will mal "Berni" (Bernecker) glauben, daß z.Zt. das Rückschlagspotential größer ist als die Chance nach oben. Mal sehen, ob er recht hat.
..............................................................:
Futures Tageshoch!
and UP
and UP
bevor ich feiern gehe noch mal only fur the great,the best and the only one GERMAISTI!
and DDDDDDDDDDDDDDOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOWWWWWWWWWWWWWWWWNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN
damit ich mir endlich den hier leisten kann
and DDDDDDDDDDDDDDOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOWWWWWWWWWWWWWWWWNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN
damit ich mir endlich den hier leisten kann
ich sag nichts mehr
Paule - vergess GE nicht
War nur ein mini spritz heute ... 5 Mrd
Und wer hat JNPR gestern geshortet
War nur ein mini spritz heute ... 5 Mrd
Und wer hat JNPR gestern geshortet
für ne zinssenkung von 50bp. sieht das aber mehr als mau aus
@Atze2
Glückwunsch
habe selber einen teil glatt gestellt
hoffentlich können die Bären damit etwas anfangen
robby
Glückwunsch
habe selber einen teil glatt gestellt
hoffentlich können die Bären damit etwas anfangen
robby
Glückwunsch Atze. Dann hat es sich doch gelohnt.
Wie gehabt und vermutet, Märkte werden in der Mittagspause nach oben gezogen. & so gut wie immer ist es eine volumenstarke Kerze die es ankündigt. Wie schonal gesagt, als Futuretrader reicht eine Stunde am Tag, nämlich zw. 18.30 und 19.30 Uhr.
Wie gehabt und vermutet, Märkte werden in der Mittagspause nach oben gezogen. & so gut wie immer ist es eine volumenstarke Kerze die es ankündigt. Wie schonal gesagt, als Futuretrader reicht eine Stunde am Tag, nämlich zw. 18.30 und 19.30 Uhr.
@igor
ich aber:
and UP
ich aber:
and UP
Schade, der Euro hat nun seine kompletten Tagesgewinne abgeben müssen.
1. Es liegt Dir einfach im Blut
2. Du hast es immer schon gemacht.
3. Generationen deiner Vorfahren hatten dabei nie Probleme.
4. Du bist sogar ein ausgemachter Experte auf diesem Gebiet.
5. Niemand leugnet Deine Kompetenz.
Und trotzdem ....
2. Du hast es immer schon gemacht.
3. Generationen deiner Vorfahren hatten dabei nie Probleme.
4. Du bist sogar ein ausgemachter Experte auf diesem Gebiet.
5. Niemand leugnet Deine Kompetenz.
Und trotzdem ....
Up and away.
Ja, das ist schade! Der arme Euro!
siemens tut sich aber sehr schwer mit den
58er marke!!!
schade jetzt hab ich posi call 711566
nämlich
58er marke!!!
schade jetzt hab ich posi call 711566
nämlich
mann - turbolenter tag heute
lag von 9.00 bis 15.00 nur daneben
gelegen, aber nu ist ja alles
wieder gut
@ igor och, bitte wieder ein u...
@ boba richtig so .....
1802
lag von 9.00 bis 15.00 nur daneben
gelegen, aber nu ist ja alles
wieder gut
@ igor och, bitte wieder ein u...
@ boba richtig so .....
1802
@386
Und trotzdem Shit happens.....
Und trotzdem Shit happens.....
steht gefälligst aufrecht - fähnchen schwenken - und singen:
amerika wir danken dir
und daran glauben - falschsinger bekommen direktflug nach afghanistan
dat trine
amerika wir danken dir
und daran glauben - falschsinger bekommen direktflug nach afghanistan
dat trine
@boba
1462(58)
1462(58)
@Trinche
Schriftsatz schon fertig?
Schriftsatz schon fertig?
die ezb tagt am donnerstag
das heisst,der dax könnte noch ne ordentliche rally hinlegen
5100-200 bis donnerstag??
das heisst,der dax könnte noch ne ordentliche rally hinlegen
5100-200 bis donnerstag??
ausgeschrieben wie man so sagt - nur lesen muß ich den mist noch von drei jahren - ein jahr habe ich schon -. mir ist übel
@ germa und alle
Wie weit soll das eigentlich noch gehen,
selbst die Zombis a la cmgi laufen wieder ?
Irgendwie verstehe ich die Welt nicht mehr.
H.
Wie weit soll das eigentlich noch gehen,
selbst die Zombis a la cmgi laufen wieder ?
Irgendwie verstehe ich die Welt nicht mehr.
H.
@ igor
nur mal so, der C714633 war tief 0,34 und
ist nun bei 0,53
tja, geld läge auf der strasse, wenn nur das
timing nicht wäre
1802
nur mal so, der C714633 war tief 0,34 und
ist nun bei 0,53
tja, geld läge auf der strasse, wenn nur das
timing nicht wäre
1802
sämtliche stocghasticen sind gaaaaaanz oben!!!!
also puts verkaufen würde ich auf keinen fall
also puts verkaufen würde ich auf keinen fall
1802
noch nicht genug für heute ?????
noch nicht genug für heute ?????
#393 von igor1 07.11.01 19:17:15 4823403
@boba
1462(58
meine natürlich 1562(58)
@boba
1462(58
meine natürlich 1562(58)
germanasti den call lösche ich aus meinem gedächtnis...
amis macht voran, meinem ariba call fehlen nur noch 75$
träller
amis macht voran, meinem ariba call fehlen nur noch 75$
träller
Helen:
Warum wahnsinn?
Jeder glaubt doch das die Baisse nun vorbei ist. Eergo muss es ja steigen.
Warum wahnsinn?
Jeder glaubt doch das die Baisse nun vorbei ist. Eergo muss es ja steigen.
@ germa
Hallo....was meinst Du zu dem Apfel- >timing=?
Hallo....was meinst Du zu dem Apfel- >timing=?
ist die zweite richtung nun auch die falsche?????
fragen über fragen
dat trine
fragen über fragen
dat trine
Trinchen:
Warum, ich dachte der Call wäre sehr profitabel gewesen?
Porsche:
Es ist nicht mehr weit
Warum, ich dachte der Call wäre sehr profitabel gewesen?
Porsche:
Es ist nicht mehr weit
@ igor doch, muss in 20min. weg. dann
fliegt er gewiss raus. morgen auf ein neues.
@ trine wann hast du eigentlich deine calls gekauft ?
1802
fliegt er gewiss raus. morgen auf ein neues.
@ trine wann hast du eigentlich deine calls gekauft ?
1802
gestern - aber nur 1000 teile, die waren gestern abend besser, als ich sie verkloppte.
sitze dafür auf einem haufen puter.
oh oh
dat trine
sitze dafür auf einem haufen puter.
oh oh
dat trine
In Argentinien feiert man die Pleite einer Provinz.
qgermanasti: Der Faktor x könnte in den letten Wochen der Performancedruck der Fondsmanager werden- voll investiert sind sie noch nicht (die inländischen) und sie zuckeln der Performance hinterher. Bleiben bad news aus aus Richtung Afghanistan, dann kann die Wirtschaft anscheind die stark gesenkten Schätzungen treffen- das reicht wohl kurzfristig aus für eine Rally.
Und da anno 2001 immer noch das negativste seit dem ersten Ölpreisschock für Aktien ist, besteht die Möglichkeit, daß die Fondsmanager das noch ändern wollen.
Und das wohl noch zuviel Geld nicht dabei ist, offenbart nicht nur der eigene Blick auf die Investquote, sondern auch die tasache, daß alles steigt- Kurse von Renten, Aktien und auch Gold(minen).
Auch wenn es zynisch klingt: Die Masse der fehlpositionierten sogenannten Profis führt zu DER Vola am Markt- im Sommer waren sie zu bullish, jetzt zu pessemistisch. Unschwer zu erahnen, daß sie in nicht sehr ferner zeit wieder zu bullsih sind: Die Argumente lauten dann: Das Schlimmste ist vorbei...langfristig haben wir es ja immer gewußt, daß Aktien die beste Anlage sind...
Zumindest in Deutschland sind steigende Kurse im letzten Quartal vor 2002, dem Jahr der Riesterrentenbeginn, von den Versicheren und Banken alles andere als unerwünscht.
Einen schönen (feier-)abend,
Hirse
Und da anno 2001 immer noch das negativste seit dem ersten Ölpreisschock für Aktien ist, besteht die Möglichkeit, daß die Fondsmanager das noch ändern wollen.
Und das wohl noch zuviel Geld nicht dabei ist, offenbart nicht nur der eigene Blick auf die Investquote, sondern auch die tasache, daß alles steigt- Kurse von Renten, Aktien und auch Gold(minen).
Auch wenn es zynisch klingt: Die Masse der fehlpositionierten sogenannten Profis führt zu DER Vola am Markt- im Sommer waren sie zu bullish, jetzt zu pessemistisch. Unschwer zu erahnen, daß sie in nicht sehr ferner zeit wieder zu bullsih sind: Die Argumente lauten dann: Das Schlimmste ist vorbei...langfristig haben wir es ja immer gewußt, daß Aktien die beste Anlage sind...
Zumindest in Deutschland sind steigende Kurse im letzten Quartal vor 2002, dem Jahr der Riesterrentenbeginn, von den Versicheren und Banken alles andere als unerwünscht.
Einen schönen (feier-)abend,
Hirse
Resist 2 1.586
Resist 1 1.561
Resist 1 1.561
Hallo, habe jetzt Nägel mit Köpfen gemacht und bin 100 % Cash. Heute freue ich mich erstmal über meine dicken Bibbergewinne.
Warte jetzt auch die ca. 10-15 %ige Korrektur, die Bernecker vermutet.
So, ich hoffe, ihr nehmt mich wieder im Bärenlager auf.
Warte jetzt auch die ca. 10-15 %ige Korrektur, die Bernecker vermutet.
So, ich hoffe, ihr nehmt mich wieder im Bärenlager auf.
hallo germa zu 409
das einzige was mir dazu einfällt.Aktien sind Sachwerte;also lieber einen Anteil an einer AG, als ein paar
Papierfetzen in der Hand.
das einzige was mir dazu einfällt.Aktien sind Sachwerte;also lieber einen Anteil an einer AG, als ein paar
Papierfetzen in der Hand.
so, habe mir mal einen puter gegönnt.
3% ist doch nicht mehr normal.
3% ist doch nicht mehr normal.
#412 von Atze2
ok und ich hab ein Call gekauft - ich bin jetzt im ..... Lager!!
ok und ich hab ein Call gekauft - ich bin jetzt im ..... Lager!!
Hirse:
Jo, die deutschen Fondsmanager beäuge ich ebenso mit Unbehagen. Weiterhin bleiben Kaufempfehlungen für DAX im großen Stil Mangelware. Ein untrügliches Zeichen, dass die großen noch immer nicht positioniert. Verrückt, nach fast 1500 DAX-Punkten, oder? Kaufen tun die zudem auf Gedeih und Verderb. Selbst 3% DAX-Plus hintern nicht an großen Kaufumsätzen.
Schade das man bei den Fonds nur eine Gesamtbilanz am Jahresende zu sehen bekommt. Wäre diese aufgeschlüsselt, müssten wohl einige sofort den Hut nehmen! Verspekuliert mit der Juni-Rallye, verspekuliert mit dem September-Ausverkauf und nun das panikartige Kaufen in einen immer weiter fortschreitenden Anstieg hinein.
Der DAX bzw. Deutschland hat genau DAS, was Amerika so dringend fehlt: Kaufbereite Fonds und vor allem Liquidität. Deshalb muss man weiterhin auf der Hut sein. Einen externen Kollaps würden die Märkte momentan nicht verkraften.
Jo, die deutschen Fondsmanager beäuge ich ebenso mit Unbehagen. Weiterhin bleiben Kaufempfehlungen für DAX im großen Stil Mangelware. Ein untrügliches Zeichen, dass die großen noch immer nicht positioniert. Verrückt, nach fast 1500 DAX-Punkten, oder? Kaufen tun die zudem auf Gedeih und Verderb. Selbst 3% DAX-Plus hintern nicht an großen Kaufumsätzen.
Schade das man bei den Fonds nur eine Gesamtbilanz am Jahresende zu sehen bekommt. Wäre diese aufgeschlüsselt, müssten wohl einige sofort den Hut nehmen! Verspekuliert mit der Juni-Rallye, verspekuliert mit dem September-Ausverkauf und nun das panikartige Kaufen in einen immer weiter fortschreitenden Anstieg hinein.
Der DAX bzw. Deutschland hat genau DAS, was Amerika so dringend fehlt: Kaufbereite Fonds und vor allem Liquidität. Deshalb muss man weiterhin auf der Hut sein. Einen externen Kollaps würden die Märkte momentan nicht verkraften.
@ igor
so muss los, raus zu 0,54 reicht für
heute. vielleicht bis nachher sonnst
gute nacht an alle,
1802
so muss los, raus zu 0,54 reicht für
heute. vielleicht bis nachher sonnst
gute nacht an alle,
1802
# 415 @ cloneaktie
Stimmt das wirklich mit deinem Call?
Kann doch auch gut sein, daß es noch weiter hochrennt.
Ich reserviere dir auf jeden Fall ein Plätzchen im Bärenlager.
Mein Verkauf war sicherlich verfrüht, aber ich wollte mein Glück auch nicht überstrapazieren.
Viel Erfolg!
Stimmt das wirklich mit deinem Call?
Kann doch auch gut sein, daß es noch weiter hochrennt.
Ich reserviere dir auf jeden Fall ein Plätzchen im Bärenlager.
Mein Verkauf war sicherlich verfrüht, aber ich wollte mein Glück auch nicht überstrapazieren.
Viel Erfolg!
FOKUS 1 - Regierung und Provinzen in Argentinien vor Finanz-Pakt
Buenos Aires, 07. Nov (Reuters) - Die argentinische Regierung unter Führung von Präsident Fernando de la Rua hofft auf eine schnelle Einigung mit den Provinzen über den Finanzausgleich zwischen beiden öffentlichen Händen. Kabinetts-Chef und Chefunterhändler Chrystian Colombo sagte am Mittwoch in Buenos Aires zu Journalisten, zwischen der von der Allianz geführten Regierung und den von der Allianz regierten Provinzen habe es bereits eine Einigung gegeben. Jetzt würden die peronistischen Gouverneure eingeladen, und man hoffe noch am Nachmittag (Ortszeit) auf eine Einigung. Die Peronisten regieren die meisten der 23 Provinzen.
Bundesregierung und Provinzen streiten über die Höhe der monatlichen Zuschüsse über derzeit noch 1,364 Milliarden Dollar an die Provinzen. Die Regierung will die Zuschüsse senken, um die Ausgaben des öffentlichen Sektors zu drücken. Eine Vereinbarung zwischen Bundesregierung und Provinzen wird auch vom Internationalen Währungsfonds (IWF) eingefordert. Die Investoren befürchten die Zahlungsunfähigkeit Argentiniens, das mit 132 Milliarden Dollar verschuldet ist. Argentinien will über einen Schuldentausch von bis zu 60 Milliarden Dollar die Zinslasten deutlich senken; im Gegenzug sollen die neuen Kredite größere Sicherheiten aufweisen.
Ein schneller Pakt mit den Provinzen ist für Präsident De la Rua überaus wichtig. Er will am Sonntag bei einem Treffen mit US-Präsident George W. Bush in New York um Unterstützung werden. Zudem wird De la Rua in New York mit Investoren zusammenkommen.
Auf die Nachricht der Teileinigung reagierte der Aktienmarkt mit einem kräftigen Kurssprung. Der Leitindex MerVal zog um rund 5,6 Prozent auf 243,7 Punkte an.
brs
Buenos Aires, 07. Nov (Reuters) - Die argentinische Regierung unter Führung von Präsident Fernando de la Rua hofft auf eine schnelle Einigung mit den Provinzen über den Finanzausgleich zwischen beiden öffentlichen Händen. Kabinetts-Chef und Chefunterhändler Chrystian Colombo sagte am Mittwoch in Buenos Aires zu Journalisten, zwischen der von der Allianz geführten Regierung und den von der Allianz regierten Provinzen habe es bereits eine Einigung gegeben. Jetzt würden die peronistischen Gouverneure eingeladen, und man hoffe noch am Nachmittag (Ortszeit) auf eine Einigung. Die Peronisten regieren die meisten der 23 Provinzen.
Bundesregierung und Provinzen streiten über die Höhe der monatlichen Zuschüsse über derzeit noch 1,364 Milliarden Dollar an die Provinzen. Die Regierung will die Zuschüsse senken, um die Ausgaben des öffentlichen Sektors zu drücken. Eine Vereinbarung zwischen Bundesregierung und Provinzen wird auch vom Internationalen Währungsfonds (IWF) eingefordert. Die Investoren befürchten die Zahlungsunfähigkeit Argentiniens, das mit 132 Milliarden Dollar verschuldet ist. Argentinien will über einen Schuldentausch von bis zu 60 Milliarden Dollar die Zinslasten deutlich senken; im Gegenzug sollen die neuen Kredite größere Sicherheiten aufweisen.
Ein schneller Pakt mit den Provinzen ist für Präsident De la Rua überaus wichtig. Er will am Sonntag bei einem Treffen mit US-Präsident George W. Bush in New York um Unterstützung werden. Zudem wird De la Rua in New York mit Investoren zusammenkommen.
Auf die Nachricht der Teileinigung reagierte der Aktienmarkt mit einem kräftigen Kurssprung. Der Leitindex MerVal zog um rund 5,6 Prozent auf 243,7 Punkte an.
brs
#418 von Atze2
Im Sommer hatte ich mir eine perfekte Put/Call Strategie erarbeitet, aber ich hatte mich in den letzten 4 Wochen nicht dran gehalten ( habe blöd verkauft die Calls bei 1150 im Nas 100)- hätte ich mich dran gehalten hätte ich jetzt echt gute Gewinne !!
Ja ich hab mir ein Call gekauft !!
mfg
Im Sommer hatte ich mir eine perfekte Put/Call Strategie erarbeitet, aber ich hatte mich in den letzten 4 Wochen nicht dran gehalten ( habe blöd verkauft die Calls bei 1150 im Nas 100)- hätte ich mich dran gehalten hätte ich jetzt echt gute Gewinne !!
Ja ich hab mir ein Call gekauft !!
mfg
Intel: Gewinn steigt 2002 um 1,5 Mrd USD durch neue Bilanzregel
Santa Clara (vwd) - Der US-Chiphersteller Intel Corp, Santa Clara, erwartet durch die Anwendung einer neuen Bilanzregel im Jahr 2002 einen Anstieg des Reingewinns um rund 1,5 Mrd USD. Wie aus einem bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereichten Formular hervorgeht, rechnet Intel im vierten Quartal mit Verlusten von 230 Mio USD, die auf Investments zurückgehen.
Die wichtigste Änderung durch die neue Bilanzregel (Financial Accounting Standard 142) betrifft die Behandlung von Firmenwertabschreibungen nach US-GAAP. Künftig ist keine kontinuierliche Abschreibung mehr vorgesehen, vielmehr soll der so genannte Goodwill jedes Jahr aufs Neue geprüft werden.
vwd/DJ/7.11.2001/apo
---------------------------------
Wenn man nur noch auf solchen Wegen ins plus kommt, ohweh!
Santa Clara (vwd) - Der US-Chiphersteller Intel Corp, Santa Clara, erwartet durch die Anwendung einer neuen Bilanzregel im Jahr 2002 einen Anstieg des Reingewinns um rund 1,5 Mrd USD. Wie aus einem bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereichten Formular hervorgeht, rechnet Intel im vierten Quartal mit Verlusten von 230 Mio USD, die auf Investments zurückgehen.
Die wichtigste Änderung durch die neue Bilanzregel (Financial Accounting Standard 142) betrifft die Behandlung von Firmenwertabschreibungen nach US-GAAP. Künftig ist keine kontinuierliche Abschreibung mehr vorgesehen, vielmehr soll der so genannte Goodwill jedes Jahr aufs Neue geprüft werden.
vwd/DJ/7.11.2001/apo
---------------------------------
Wenn man nur noch auf solchen Wegen ins plus kommt, ohweh!
atze,
habe gestern aus gleichen gründen hier um vorläufige aufnahme gebeten. germa ist mir allerdings jetzt zu bullisch
und opa bernecker bringt eben wirkliche erfahrung mit
so
habe gestern aus gleichen gründen hier um vorläufige aufnahme gebeten. germa ist mir allerdings jetzt zu bullisch
und opa bernecker bringt eben wirkliche erfahrung mit
so
@nachtrag
spätestens wenn clone calls kauft: nix wie raus aus dem markt
so
spätestens wenn clone calls kauft: nix wie raus aus dem markt
so
so:
Wo bin ich bullisch?
Wo bin ich bullisch?
n´abend
Intershop könnte in den nächsten Tagen massiv abstürzen
#423 von sooderso
genau mach mich zum Kontraindikator !!
mfg
genau mach mich zum Kontraindikator !!
mfg
Oh-oh!
Da fehlt wohl ein Schlachtruf:
and UP
Da fehlt wohl ein Schlachtruf:
and UP
Intradaycrash in Amerika
Intradaycrash in Amerika
na 1560 das hoch in der nasdaq für die nächsten 6 monate
das wäre was wa
das wäre was wa
# 422 @ sooderso
Ich sehe es auch nur als einen vorübergehenden Aufenthalt an. Im Bullenlager mag ich die Parties eigentlich lieber.
Aber ich hatte ein wenig Angst vor dem Kater, der ja auch mal kurzfristig kommen kann.
# 420 @ Cloneaktie
vielleicht hast du ja Glück mit deinem Call, wenn morgen in Euroland die Zinsen gesenkt werden. Ich wünsche dir wenigstens viel Erfolg.
Da ich aus Zeitgründen nicht mit Optionsscheinen trade (bei Aktien kann ich auch mal ein paar Tage mit Minus aussitzen), muß ich halt Geduld haben, bis ich wieder einigermaßen optimale Einstiegstage erwische.
Hoffentlich dauert es nicht so lange.
Ich sehe es auch nur als einen vorübergehenden Aufenthalt an. Im Bullenlager mag ich die Parties eigentlich lieber.
Aber ich hatte ein wenig Angst vor dem Kater, der ja auch mal kurzfristig kommen kann.
# 420 @ Cloneaktie
vielleicht hast du ja Glück mit deinem Call, wenn morgen in Euroland die Zinsen gesenkt werden. Ich wünsche dir wenigstens viel Erfolg.
Da ich aus Zeitgründen nicht mit Optionsscheinen trade (bei Aktien kann ich auch mal ein paar Tage mit Minus aussitzen), muß ich halt Geduld haben, bis ich wieder einigermaßen optimale Einstiegstage erwische.
Hoffentlich dauert es nicht so lange.
#429 und # 430
Wahrscheinlich hat die FED Gewinne mitgenommen!
Wahrscheinlich hat die FED Gewinne mitgenommen!
Intershop könnte in den nächsten Tagen extrem explodieren.
@germa
and UP
and UP
@ Clone: bitte nicht falsch verstehen, aber auf Grund
Deiner Entscheidung hab ich mich mit Puts eingedeckt
und Euro dei Stand 0,47 E.
Gruß Aborigine.
Deiner Entscheidung hab ich mich mit Puts eingedeckt
und Euro dei Stand 0,47 E.
Gruß Aborigine.
Intradaycrash in Amerika
Hallo Dolby
Sorry, natürlich bei Euro - Stand von 0,8947 Schein 767235
0,92 E.
@ Clone, Dir natürlich trotzdem Erfolg und Gruß Aborigine.
0,92 E.
@ Clone, Dir natürlich trotzdem Erfolg und Gruß Aborigine.
@germanasti: ich frage mich auch, wann endlich die Kaufempfehlungen für DAX-Titel kommen, es ist immer noch sooo still.
Wie siehst du die Chancen für den Euro morgen um ca. 14 Uhr aus Enttäuschung ein temporäres Tief zu haben?->Call-Chance...
Bin weg, schönen Feierabend,
Hirse
Wie siehst du die Chancen für den Euro morgen um ca. 14 Uhr aus Enttäuschung ein temporäres Tief zu haben?->Call-Chance...
Bin weg, schönen Feierabend,
Hirse
wattn hier los????
germanasti schreit crash.
da muß wohl wieder einer ran!!
and uppp!!!!
O 3
germanasti schreit crash.
da muß wohl wieder einer ran!!
and uppp!!!!
O 3
#437 von Aborigine
das ist auch mein Psychocall - wenn ich entgültig ein Call kaufe geht es runter !!
mfg
das ist auch mein Psychocall - wenn ich entgültig ein Call kaufe geht es runter !!
mfg
so FEIERABEND FÜR HEUTE:::::::
hab noch Daimler über Nacht im Depot, der Intradaygewinn kann zur Not die Verluste von morgen wieder ausgleichen, aber wenn der DOW nicht gerade 200P. verliert, dürfte der DAX bis zu EZB-Sitzung weiterrennen......
happy trade
hab noch Daimler über Nacht im Depot, der Intradaygewinn kann zur Not die Verluste von morgen wieder ausgleichen, aber wenn der DOW nicht gerade 200P. verliert, dürfte der DAX bis zu EZB-Sitzung weiterrennen......
happy trade
Hirse:
Mag gut sein das der Euro kurzzeitig bis an die 0,8855/ 0,8860 fällt. Danmn könnte man spekulativ callen. Hängt aber vom Gesamtmarkt ab. Ist noch zu weit weg um zu analysieren.
Antarra:
Der Intershop-Chart schreit geradezu nach einer verdammt schlechten Meldung! Broadviasion läuft und läuft, ISH macht gar nix.
Ausserdem pusht der Pleitegeier wieder. Dann ist die schlechte Nachricht nicht weit weg.
Mag gut sein das der Euro kurzzeitig bis an die 0,8855/ 0,8860 fällt. Danmn könnte man spekulativ callen. Hängt aber vom Gesamtmarkt ab. Ist noch zu weit weg um zu analysieren.
Antarra:
Der Intershop-Chart schreit geradezu nach einer verdammt schlechten Meldung! Broadviasion läuft und läuft, ISH macht gar nix.
Ausserdem pusht der Pleitegeier wieder. Dann ist die schlechte Nachricht nicht weit weg.
Zur Abwechselung schreibe ich jetzt auch mal:
und DOWN
und DOWN
leider vergessen daß ich heute noch nix geschrieben habe.
@germanasti
grüße dich !!
@germanasti
grüße dich !!
@germa
#424
" #1 von germanasti 07.11.01 06:11:44 4815101
...
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der Nasdaq-Chart ist der bullischste der US-Indizies. Sauber aus der Seitwärtsrange ausgebrochen und eine Bärenfalle bestätigt. Lediglich die Umsätze unterstützen diesen Run weiterhin nicht. Wird es daran scheitern?
1580 P. ist die nächste zielzone. Darüber noch 70 P. Platz dann wird es gefährlich für die Bären.
Unter 1450/1440 P. sollte es nicht mehr fallen. "
finde ich für den zeithorizont in deinem thread echt bullisch, auf wenn dein bärenherz sich verzweifelt an den letzten strohhalm der kleinen umsätze festhält
so
#424
" #1 von germanasti 07.11.01 06:11:44 4815101
...
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der Nasdaq-Chart ist der bullischste der US-Indizies. Sauber aus der Seitwärtsrange ausgebrochen und eine Bärenfalle bestätigt. Lediglich die Umsätze unterstützen diesen Run weiterhin nicht. Wird es daran scheitern?
1580 P. ist die nächste zielzone. Darüber noch 70 P. Platz dann wird es gefährlich für die Bären.
Unter 1450/1440 P. sollte es nicht mehr fallen. "
finde ich für den zeithorizont in deinem thread echt bullisch, auf wenn dein bärenherz sich verzweifelt an den letzten strohhalm der kleinen umsätze festhält
so
Riesenumsätze nun im Future
der blöde dax nervt!
der läuft bis 8500 punkte und macht dann endlich ein sauberes doppeltop!
der läuft bis 8500 punkte und macht dann endlich ein sauberes doppeltop!
hallo
germa
stell doch mal deine Kursziele für mitte 2002 rein DAX, Nemax 50, SP500,Dow, Nasi,
mach aber den Bullen keine Angst
Bären gibts momentan so gut wie keine mehr
germa
stell doch mal deine Kursziele für mitte 2002 rein DAX, Nemax 50, SP500,Dow, Nasi,
mach aber den Bullen keine Angst
Bären gibts momentan so gut wie keine mehr
@ Germa: Glaube, daß der Euro den Rest auf ca. 0.8850 nicht
mehr auslotet, dazu reichen die Indikatoren nicht mehr.
@ Clone: Dann hatten wir ja im selben Augenblick die gleiche
Entscheidung getroffen.
Gruß Aborigine.
mehr auslotet, dazu reichen die Indikatoren nicht mehr.
@ Clone: Dann hatten wir ja im selben Augenblick die gleiche
Entscheidung getroffen.
Gruß Aborigine.
So:
Warum? 1580 P. hätten es sein sollen, 1560 P. wurden es bislang. Finde ich ok.
& die Umsätze sind niedrig für November. Deswegen ist auch ein Crash möglich.
Hallo O3
Alles klar?
Warum? 1580 P. hätten es sein sollen, 1560 P. wurden es bislang. Finde ich ok.
& die Umsätze sind niedrig für November. Deswegen ist auch ein Crash möglich.
Hallo O3
Alles klar?
and dowm
@atze
echt geiles gefühl
so
@atze
echt geiles gefühl
so
Es ist ja fast alles wieder wie Anfang Mai. Nur der Euro will und will nicht weiter fallen. Die Amis prügeln ihn runter und die Japaner und Europäer kaufen ihn wieder hoch.
Grünspans Grünblättles werden wohl unbeliebter.
Ob die Highblechs noch Schonfrist bis Anfang Dezember haben?
Grünspans Grünblättles werden wohl unbeliebter.
Ob die Highblechs noch Schonfrist bis Anfang Dezember haben?
@germa
"Darüber noch 70 P. Platz dann wird es gefährlich für die Bären.
Unter 1450/1440 P. sollte es nicht mehr fallen"
wenn ich das wüßte, würde ich die ganze nasdaq kaufen
so
"Darüber noch 70 P. Platz dann wird es gefährlich für die Bären.
Unter 1450/1440 P. sollte es nicht mehr fallen"
wenn ich das wüßte, würde ich die ganze nasdaq kaufen
so
@germanasti
so olala
nach dem anstieg ist es schwer für mich nicht für ein paar tage alles glatt zu stellen.
bin schwer am grübeln.
aber kohle machen im augenblick nicht die großen denker.
deshalb augen zu und durch.
O 3
so olala
nach dem anstieg ist es schwer für mich nicht für ein paar tage alles glatt zu stellen.
bin schwer am grübeln.
aber kohle machen im augenblick nicht die großen denker.
deshalb augen zu und durch.
O 3
crash pause
Schichtwechsel? BSE-Alarm?
Vorwärts Kameraden, wir müssen zurück!
Vorwärts Kameraden, wir müssen zurück!
ich brech ab - da kauf ich Call bei TH im Nas Future und dann
das waren sl
ende ist bei 1532
ende ist bei 1532
natürlich ist die andere richtung dann auch heftig....
301 n-tv text Mi.07 Nov 20:29:21
Auf einen Blick
Dow Jones 9560,95 -30,17 -0,3% 20:28
Dow J-Futu 9560,00 -35,00 -0,4% 20:24
Nasdaq Co 1846,88 +11,80 +0,6% 20:28
Nasdaq-Fut 1541,00 +4,00 +0,3% 20:24
Nasdaq100 1533,25 +10,16 +0,7% 20:28
NasIntern 137,01 +2,84 +2,1% 20:28
NasBiotech 895,87 +3,12 +0,4% 20:28
S&P 500 1116,63 -2,23 -0,2% 20:28
S&P Future 1118,50 -2,50 -0,2% 20:24
T-Bond-Fut 111,22 +0,88 +0,8% 20:24
Citi-EuSTO 3649,000 20:28
Citi-Dax 4822,000 20:28
Dax 4860,66 +3,3% Nemax5 1122,28 +3,1%
ÖL Brent 18,95 20:14
US Rend.(10J) 4,2197 (30J) 4,8069 20:19
EU/$ 0,8957 $/Y 120,895 Gold/$ 280,80
Text im Netz: www.n-tv.de/teletext
Abor + Paule:
Auf Dauer keine AKtienrallye bei diesem Eurostand.
Ist ein gutes Zeichen für den Vertrauensverlust in die Bananenwährung!
O3:
Mir ist es momentan eh egal was passiert. November und Dezember muss ich immer arbeiten ohne Ende, da bleibt nicht mehr viel Zeit zum traden übrig.
Auf Dauer keine AKtienrallye bei diesem Eurostand.
Ist ein gutes Zeichen für den Vertrauensverlust in die Bananenwährung!
O3:
Mir ist es momentan eh egal was passiert. November und Dezember muss ich immer arbeiten ohne Ende, da bleibt nicht mehr viel Zeit zum traden übrig.
Wenn mich quote.com nicht täuscht, steht der Dow jetzt genau in dem Bereich, in dem er vor dem Anschlag des 11.9. stand...
Vermute mal, daß die Party jetzt vorbei ist!
bitterblue
Vermute mal, daß die Party jetzt vorbei ist!
bitterblue
Hab ich euch gefehlt?
Na dann
and UP
Na dann
and UP
#423 von sooderso 07.11.01 19:58:01 4824091
@nachtrag
spätestens wenn clone calls kauft: nix wie raus aus dem markt
----------------------------------
#460 von cloneaktie 07.11.01 20:29:58 4824614
ich brech ab - da kauf ich Call bei TH im Nas Future und dann
@nachtrag
spätestens wenn clone calls kauft: nix wie raus aus dem markt
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#460 von cloneaktie 07.11.01 20:29:58 4824614
ich brech ab - da kauf ich Call bei TH im Nas Future und dann
was verdammt nochmal ist nasintern - komm mir nicht wieder mit einem index - sag mir lieber welcher - was beinhaltet der.....
#464 von bitterblue
und vor dem anschlag waren die aussichten doch etwas besser, oder ?
und vor dem anschlag waren die aussichten doch etwas besser, oder ?
1532 muss halten
ab 1536 ist ales wieder vorbei
ab 1536 ist ales wieder vorbei
@clone
ist doch mein reden seit `33
clone: mach einfach das gegenteil von dem, was du machen willst
oder machst du schon die ganze zeit das gegenteil von allem ?
dann mach einfach was du willst
wenigstens bist du ein ehrlicher kerl
ist doch mein reden seit `33
clone: mach einfach das gegenteil von dem, was du machen willst
oder machst du schon die ganze zeit das gegenteil von allem ?
dann mach einfach was du willst
wenigstens bist du ein ehrlicher kerl
@clone
ist doch mein reden seit `33
clone: mach einfach das gegenteil von dem, was du machen willst
oder machst du schon die ganze zeit das gegenteil von allem ?
dann mach einfach was du willst
wenigstens bist du ein ehrlicher kerl
ist doch mein reden seit `33
clone: mach einfach das gegenteil von dem, was du machen willst
oder machst du schon die ganze zeit das gegenteil von allem ?
dann mach einfach was du willst
wenigstens bist du ein ehrlicher kerl
das ist nicht so gut
schnel up
schnel up
@germanasti
habe im augenblick auch keine zeit.
deshalb habe ich mich ja bis dez. festgelegt.
habe mir jedoch jetzt doch einige sl gesetzt.
14 % unter jetztigem kurs.
entweder es steigt und ich bin dabei o. die können mich mal.
enges sl wäre mir zu ängstlich.
kleine korrektur ist mehr als angesagt.
O 3
habe im augenblick auch keine zeit.
deshalb habe ich mich ja bis dez. festgelegt.
habe mir jedoch jetzt doch einige sl gesetzt.
14 % unter jetztigem kurs.
entweder es steigt und ich bin dabei o. die können mich mal.
enges sl wäre mir zu ängstlich.
kleine korrektur ist mehr als angesagt.
O 3
Dieser Kursverlauf im Augenblick ist wirklich ein geiles Gefühl, wenn man wieder im Cash-Zustand ist.
Aber jetzt muß man wieder das richtige Timing beim Einstieg erwischen. Vielleicht hilft Germa uns Kurzfrist-Bären ja dabei.
and DOWN
Aber jetzt muß man wieder das richtige Timing beim Einstieg erwischen. Vielleicht hilft Germa uns Kurzfrist-Bären ja dabei.
and DOWN
Gibt es noch einen größeren Horror als Bin Laden ?????.............
...................................................................
.............................Ja, den gibt es.............
Nasen Bin Jackson !!!!!!!!!
AAAAAAHHHHHHHHHRRRRRRRRRRRRRR
...................................................................
.............................Ja, den gibt es.............
Nasen Bin Jackson !!!!!!!!!
AAAAAAHHHHHHHHHRRRRRRRRRRRRRR
@kinski was sag ich am telefon
stochsastic gaaaanz weit oben
stochsastic gaaaanz weit oben
AIXTRON: Wachstum nach 3 Quartalen voll im Plan
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
AIXTRON: Wachstum nach 3 Quartalen voll im Plan .Umsatz: 180,6 Mio. EUR (+90% gg.Vj.) .Gewinn nach Steuern: 27,1 Mio. EUR (+168% gg.Vj.) .Auftragsbestand: 142,8 Mio. EUR (+16% gg.Vj.) Anhebung der Planzahlen für 2001 .Umsatz: 241,0 Mio. EUR (+53% gg.Vj.) .Gewinn: 33,0 Mio. EUR (+78% gg.Vj.) AIXTRON, Weltmarkt- und Technologieführer bei MOCVD Anlagen zur Herstellung von Verbindungs-Halbleitern und anderen Mehrkomponenten-Materialien, liegt nach drei Quartalen wie erwartet voll im Plan: Umsatz 180,6 Mio. EUR (+90% gg. Vj.), EBIT 44,3 Mio. EUR (+130%), EBT 47,1 Mio. EUR (+120% gg. Vj.), Konzernüberschuss 27,1 Mio. EUR (+168% gg. Vj.) bzw. vor Goodwill 29,5 Mio. EUR (+136% gg. Vj.). Umsatzrendite nach Steuern damit 15,0% (10,6%) bzw. 16,3%(13,1%) vor Goodwill und Eigenkapitalrendite 18,6% (8,8%). Ergebnis je Aktie steigt auf 0,42 EUR (0,16 EUR) bzw. 0,46 EUR (0,20 EUR) vor Goodwill. Für Q3 ergab sich: Umsatz 61,9 Mio. EUR (28,9 Mio. EUR), EBIT 15,8 Mio. EUR (4,0 Mio. EUR), EBT 16,7 Mio. EUR (5,1 Mio. EUR), Konzernüberschuss 10,6 Mio. EUR (2,3 Mio. EUR) bzw. 11,4 Mio. EUR (3,1 Mio. EUR) vor Goodwill. Auftragseingang in Q3 31,0 Mio. EUR (Vj. 58,5 Mio. EUR), damit Book-to-Bill 0,63 (Währungseffekt und Service/Ersatzteil bereinigt). Der Auftragseingang, der in jedem 3. Quartal eines Jahres bedingt durch die Sommermonate vorwiegend im September erfolgt, war durch die weltpolitische Situation stark beeinflusst. Vor allem im nordamerikanischen Raum wurden Neuinvestitionen seitens unserer Kunden verschoben. Auftragseingang nach 3 Quartalen damit 133,4 Mio. EUR (- 13% gg. Vj.) und Auftragsbestand 142,8 Mio. EUR (+16% gg. Vj.). Streubesitz der AIXTRON-Aktien unverändert 77% zum Quartalsende. Vorstand erhöht erneut die Prognosen für Gesamtjahr 2001: Umsatz nun 241,0 Mio. EUR (+53% gg. Vj.), EBT 57,5 Mio. EUR (+60% gg. Vj.), Jahresüberschuss 33,0 Mio. EUR (+78% gg. Vj.) bzw. 36,0 Mio. EUR (+67%) vor Goodwill- Abschreibungen. Vollständiger Quartalsbericht in Download-Version unter www.aixtron.com. Dr. Claus Ehrenbeck,Head of Investor Relations and Corporate Communications +49 (241)8909-444, ehr@aixtron.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.11.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 506620; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, München, Hamburg, Hannover und Stuttgart
072030 Nov 01
Autor: import DGAP.DE (),20:32 07.11.2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
AIXTRON: Wachstum nach 3 Quartalen voll im Plan .Umsatz: 180,6 Mio. EUR (+90% gg.Vj.) .Gewinn nach Steuern: 27,1 Mio. EUR (+168% gg.Vj.) .Auftragsbestand: 142,8 Mio. EUR (+16% gg.Vj.) Anhebung der Planzahlen für 2001 .Umsatz: 241,0 Mio. EUR (+53% gg.Vj.) .Gewinn: 33,0 Mio. EUR (+78% gg.Vj.) AIXTRON, Weltmarkt- und Technologieführer bei MOCVD Anlagen zur Herstellung von Verbindungs-Halbleitern und anderen Mehrkomponenten-Materialien, liegt nach drei Quartalen wie erwartet voll im Plan: Umsatz 180,6 Mio. EUR (+90% gg. Vj.), EBIT 44,3 Mio. EUR (+130%), EBT 47,1 Mio. EUR (+120% gg. Vj.), Konzernüberschuss 27,1 Mio. EUR (+168% gg. Vj.) bzw. vor Goodwill 29,5 Mio. EUR (+136% gg. Vj.). Umsatzrendite nach Steuern damit 15,0% (10,6%) bzw. 16,3%(13,1%) vor Goodwill und Eigenkapitalrendite 18,6% (8,8%). Ergebnis je Aktie steigt auf 0,42 EUR (0,16 EUR) bzw. 0,46 EUR (0,20 EUR) vor Goodwill. Für Q3 ergab sich: Umsatz 61,9 Mio. EUR (28,9 Mio. EUR), EBIT 15,8 Mio. EUR (4,0 Mio. EUR), EBT 16,7 Mio. EUR (5,1 Mio. EUR), Konzernüberschuss 10,6 Mio. EUR (2,3 Mio. EUR) bzw. 11,4 Mio. EUR (3,1 Mio. EUR) vor Goodwill. Auftragseingang in Q3 31,0 Mio. EUR (Vj. 58,5 Mio. EUR), damit Book-to-Bill 0,63 (Währungseffekt und Service/Ersatzteil bereinigt). Der Auftragseingang, der in jedem 3. Quartal eines Jahres bedingt durch die Sommermonate vorwiegend im September erfolgt, war durch die weltpolitische Situation stark beeinflusst. Vor allem im nordamerikanischen Raum wurden Neuinvestitionen seitens unserer Kunden verschoben. Auftragseingang nach 3 Quartalen damit 133,4 Mio. EUR (- 13% gg. Vj.) und Auftragsbestand 142,8 Mio. EUR (+16% gg. Vj.). Streubesitz der AIXTRON-Aktien unverändert 77% zum Quartalsende. Vorstand erhöht erneut die Prognosen für Gesamtjahr 2001: Umsatz nun 241,0 Mio. EUR (+53% gg. Vj.), EBT 57,5 Mio. EUR (+60% gg. Vj.), Jahresüberschuss 33,0 Mio. EUR (+78% gg. Vj.) bzw. 36,0 Mio. EUR (+67%) vor Goodwill- Abschreibungen. Vollständiger Quartalsbericht in Download-Version unter www.aixtron.com. Dr. Claus Ehrenbeck,Head of Investor Relations and Corporate Communications +49 (241)8909-444, ehr@aixtron.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.11.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 506620; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, München, Hamburg, Hannover und Stuttgart
072030 Nov 01
Autor: import DGAP.DE (),20:32 07.11.2001
so und jetzt up
nächste unterstutzung 1522
nächste unterstutzung 1522
Keine Panik clone. Nächste Woche sind Deine Calls fett im Plus!
@ Dolby
Ich könnte mir halt vorstellen, daß viele, überrascht durch den 11.9.-Crash, die ganzen letzten Wochen noch zittrig gehalten haben....aber jetzt rausgehen.
Der Dax geht mir auch auf den Stiefel. Dick geputtet *würg*
bitterblue
Ich könnte mir halt vorstellen, daß viele, überrascht durch den 11.9.-Crash, die ganzen letzten Wochen noch zittrig gehalten haben....aber jetzt rausgehen.
Der Dax geht mir auch auf den Stiefel. Dick geputtet *würg*
bitterblue
Ja hat der Grüni heute keine Staatsanleihen zurückgenommen und die Zocker auf dem falschen Fuß erwischt?
Kein Verlaß mehr auf die alten Herren.
Kommt morgen auf n-tv "Heide Gewinnmitnahmen"?
Kein Verlaß mehr auf die alten Herren.
Kommt morgen auf n-tv "Heide Gewinnmitnahmen"?
1536 ist intraday pivot
DGAP-Ad hoc: AmaTech AG deutsch
DGAP-Ad hoc: AmaTech AG deutsch
Restrukturierungsmaßnahmen zeigen Erfolge - Ergebnisse im 3. Quartal verbessert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Durch die seit Juli erfolgreich durchgeführten Restrukturierungsmaßnahmen gelingt es der AmaTech AG ihre Verluste deutlich zu reduzieren. Nach einem Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von -5,3 Mio EURO im ersten Quartal und -6,4 Mio EURO im zweiten Quartal wurde das negative EBIT im dritten Quartal auf -2,4 Mio EURO verringert. Bei diesem Ergebnis für das dritte Quartal ist zu berücksichtigen, dass sich hierin allein 1,4 Mio. Euro Belastungen aus der Rückabwicklung von Maschinenbauaufträgen aus der AmaTech Automation GmbH niederschlagen.
Das Ergebnis vor Zinsen Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich bis zum dritten Quartal auf -10,2 Mio EURO. Die AmaTech AG geht davon aus, dass sich das negative Geschäftsergebnis bis Jahresende nicht signifikant erhöhen wird.
Der Umsatz im Berichtszeitraum liegt mit 28,3 Mio. Euro im Rahmen der Planungen des Unternehmens. Der Auftragsbestand des Unternehmens beträgt zum 30. September 2001 11,9 Mio. Euro. Die Umsatzplanung vom 36 Mio. Euro für das laufende Geschäftsjahr erhält die AmaTech AG aufrecht.
Aufgrund der guten Marktnachfrage nach anwenderfreundlichen kontaklosen Karten für multifunktionale Anwendungen, geht der Vorstand der AmaTech AG davon aus, den Turnaround im Jahre 2002 zu schaffen.
Der vollständige 9-Monatsbericht mit ausführlichen Erläuterungen wird am 8. November unter http://www.amatech.de veröffentlicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.11.2001
WKN: 519280; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: AmaTech AG deutsch
Restrukturierungsmaßnahmen zeigen Erfolge - Ergebnisse im 3. Quartal verbessert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Durch die seit Juli erfolgreich durchgeführten Restrukturierungsmaßnahmen gelingt es der AmaTech AG ihre Verluste deutlich zu reduzieren. Nach einem Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von -5,3 Mio EURO im ersten Quartal und -6,4 Mio EURO im zweiten Quartal wurde das negative EBIT im dritten Quartal auf -2,4 Mio EURO verringert. Bei diesem Ergebnis für das dritte Quartal ist zu berücksichtigen, dass sich hierin allein 1,4 Mio. Euro Belastungen aus der Rückabwicklung von Maschinenbauaufträgen aus der AmaTech Automation GmbH niederschlagen.
Das Ergebnis vor Zinsen Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich bis zum dritten Quartal auf -10,2 Mio EURO. Die AmaTech AG geht davon aus, dass sich das negative Geschäftsergebnis bis Jahresende nicht signifikant erhöhen wird.
Der Umsatz im Berichtszeitraum liegt mit 28,3 Mio. Euro im Rahmen der Planungen des Unternehmens. Der Auftragsbestand des Unternehmens beträgt zum 30. September 2001 11,9 Mio. Euro. Die Umsatzplanung vom 36 Mio. Euro für das laufende Geschäftsjahr erhält die AmaTech AG aufrecht.
Aufgrund der guten Marktnachfrage nach anwenderfreundlichen kontaklosen Karten für multifunktionale Anwendungen, geht der Vorstand der AmaTech AG davon aus, den Turnaround im Jahre 2002 zu schaffen.
Der vollständige 9-Monatsbericht mit ausführlichen Erläuterungen wird am 8. November unter http://www.amatech.de veröffentlicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.11.2001
WKN: 519280; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
#475
Oh Schreck Ob er es nochmal gebacken kriegt mit seiner Nase?
Oh Schreck Ob er es nochmal gebacken kriegt mit seiner Nase?
wenn die so weiter machen, kommt morgen puter time
@ igor1
post in wo!
mrabc
post in wo!
mrabc
@ igor1
post in wo!
mrabc
post in wo!
mrabc
call time
Argentinien will beim IWF Gelder schneller loseisen
Buenos Aires, 07. Nov (Reuters) - Argentinien will nach Aussage von Präsident Fernando de la Rua den Internationalen Währungsfonds (IWF) bitten, die Auszahlung von zugesagten Hilfsmitteln zu beschleunigen. De la Rua sagte am Mittwoch in Mar del Plata zu Journalisten, die Regierung werde dem Fonds die Notwendigkeit darlegen. Zudem habe Argentinien seine Zusagen eingehalten. Es gehe um 1,2 Milliarden Dollar, die Ende November zur Auszahlung fällig würden und um drei Milliarden Dollar für den Schulden-Tausch. Argentinien will über den Schulden Swap die Zinszahlungen deutlich reduzieren, die neue Kredite aber sicherer machen. Noch am Mittwoch wollten Wirtschaftsminister Domingo Cavallo und Finanzstaatssekretär Daniel Marx nach Regierungsangaben nach New York reisen. Über ihre genauen Pläne wurden allerdings keine Angaben gemacht. De la Rua wollte Donnerstagabend in die USA fliegen. Am Freitag sind in New York Gespräche mit Geschäftsleuten und Investoren geplant. Nach einem Treffen mit UNO-Generalsekretär Kofi Annan am Samstag ist für Sonntag ein Gespräch des argentinischen Präsidenten mit US-Präsident George W. Bush vorgesehen.
brs
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Und die Verhandlungen mit den Provinzen? Erneut totgeschwiegen?
Buenos Aires, 07. Nov (Reuters) - Argentinien will nach Aussage von Präsident Fernando de la Rua den Internationalen Währungsfonds (IWF) bitten, die Auszahlung von zugesagten Hilfsmitteln zu beschleunigen. De la Rua sagte am Mittwoch in Mar del Plata zu Journalisten, die Regierung werde dem Fonds die Notwendigkeit darlegen. Zudem habe Argentinien seine Zusagen eingehalten. Es gehe um 1,2 Milliarden Dollar, die Ende November zur Auszahlung fällig würden und um drei Milliarden Dollar für den Schulden-Tausch. Argentinien will über den Schulden Swap die Zinszahlungen deutlich reduzieren, die neue Kredite aber sicherer machen. Noch am Mittwoch wollten Wirtschaftsminister Domingo Cavallo und Finanzstaatssekretär Daniel Marx nach Regierungsangaben nach New York reisen. Über ihre genauen Pläne wurden allerdings keine Angaben gemacht. De la Rua wollte Donnerstagabend in die USA fliegen. Am Freitag sind in New York Gespräche mit Geschäftsleuten und Investoren geplant. Nach einem Treffen mit UNO-Generalsekretär Kofi Annan am Samstag ist für Sonntag ein Gespräch des argentinischen Präsidenten mit US-Präsident George W. Bush vorgesehen.
brs
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Und die Verhandlungen mit den Provinzen? Erneut totgeschwiegen?
heul - igor widerspricht mir immer...........
@mrabc
???
mail ohne text ????
???
mail ohne text ????
ich sitze auf putern, daß es nicht mehr schön ist - laufzeit aber 3/2002
stoßgebet
stoßgebet
@igor1
sorry,
da ist was schiefgelaufen mach gleich nochmal!
mrabc
sorry,
da ist was schiefgelaufen mach gleich nochmal!
mrabc
Nachtrag zu #479: Vielleicht auch schon moergen!
Einer wird gewinnen!
@ trine
sorry
sorry
meine nerven - herr doktor familienpackung baldrian.......
morgen kann ich eh nix machen
morgen kann ich eh nix machen
@paule
Sind doch beide gnadenlos überbewertet.
Sind doch beide gnadenlos überbewertet.
Intradayexplosion.
antarra
antarra
@igor1 schau mal, obs jetzt geklappt hat
mrabc
mrabc
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