auch diese aktie solltet ihr im auge haben.... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.12.01 11:42:14 von
neuester Beitrag 07.12.01 11:54:37 von
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Der Schwerpunkt der Anwendungen für die von der Kontron-Gruppe gelieferten Embedded Computer liegt, so heißt es weiter, in den Bereichen Telekommunikation, Medizintechnik, Verkehrstechnik sowie bei industriellen Anwendungen und - in geringerem Umfange - im Verteidigungsbereich. Die in den Embedded Computern verwendeten Mikrochips sind mit den Produkten der Intel Corp. kompatibel oder werden von ihr hergestellt. Sie entsprechen ferner dem Intel/Microsoft-Markt-Standard und sind dadurch in der Lage, die meisten der für handelsübliche PCs angebotenen Softwarepakete zu verwenden. Die Produktpalette der Kontron-Gruppe umfaßt mobile Embedded Computer-Systeme, stationäre Embedded Computer-Systeme, Embedded Computer-Boards und Embedded Multimedia Computer.
In das Jahr 2001 ist Kontron nach eigenen Angaben mit einer guten Auftragslage hineingegangen. Auf dieser Grundlage sowie mit den Akquisitionen des Jahres 2000 erwartet der Vorstand für das Gesamtjahr eine Fortsetzung der erfolgreichen Wachstumsstrategie mit Umsatz- und Ergebnissteigerungen.
In das Jahr 2001 ist Kontron nach eigenen Angaben mit einer guten Auftragslage hineingegangen. Auf dieser Grundlage sowie mit den Akquisitionen des Jahres 2000 erwartet der Vorstand für das Gesamtjahr eine Fortsetzung der erfolgreichen Wachstumsstrategie mit Umsatz- und Ergebnissteigerungen.
aber auch (halte sie auf diesem niveau dennoch für äusserst interessant, da all dies eingepreist ist!):
Wallstreet Online-Nachricht
Mittwoch, 28.11.2001, 14:35
Kontron: Die Geister scheiden sich
An der Aktie von Kontron scheiden sich aktuell die Geister. Die Analysten der LB Baden-Württemberg stufen den Titel „Halten“ zurück, während die Experten von ABN Amro ihre Empfehlung von „halten" auf „kaufen" heraufstufen. Aus dem „Ländle“ wird argumentiert, dass bei einem Umsatz von 37,4 Mio. Euro im dritten Quartal das EBITA nur noch 81.000 Euro betragen habe. Bedingt durch Firmenwertabschreibungen sei das EBIT auf minus 0,9 Mio. Euro abgerutscht. Als Hauptursachen werden das schlechte USA-Geschäft und der Produktionsausfall in Taiwan aufgrund einer Naturkatastrophe angeführt. Das Nettoergebnis habe im dritten Quartal mit minus 1,1 Mio. Euro erstmals seit dem Börsengang im roten Bereich gelegen. Nach neun Monaten sei es mit 6,6 Mio. Euro allerdings immer noch schwarz. Der Auftragseingang von rund 38 Mio. Euro liegt 15 Prozent unter dem Vorquartal.
Die Kaufzurückhaltung von Kunden wie Juniper, Agilent oder Siemens dürfte nach Meinung der Experten weiter anhalten. Für Impulse könnten hingegen Aufträge der US Army, von Microsoft oder von ABB sorgen. Allerdings sei eine Wiederbelebung des breiten Marktes für Embedded Computer frühestens Mitte nächsten Jahres zu erwarten. Bis dahin wolle Kontron die Ertragsseite stärken, wozu Kosten in Höhe von 7,7 Mio. Euro eingespart werden sollten. Im Rahmen der Restrukturierung der jüngsten Übernahme ICS fallen im laufenden Jahr Aufwendungen in Höhe von 2,6 Mio. Euro an. Die Experten rechnen außerdem damit, dass die niedrigeren Margen von ICS die Ertragsstärke von Kontron verwässern. Die Fortführung der Expansionsstrategie beurteilen die Analysten zurzeit skeptisch und reduzieren die Gewinnschätzungen für 2001 auf 0,36 Euro je Aktie und für 2002 auf 0,57 Euro. Die Analysten von ABN Amro führen zwar auch an, dass bei einem erwartungsgemäßen Umsatz des dritten Quartals das EBITDA mit 1,3 Mio. Euro hinter den Prognosen von 2,7 Mio. Euro zurückgeblieben ist. Trotzdem sind sie positiv gestimmt, da ihrer Meinung nach nun die Talsohle erreicht worden sei. Kontron habe im Segment der Embedded Computer darüber hinaus kurzfristig die bessere Dynamik, so dass sie die Aktie gegenüber dem Titel von JUMPtec vorziehen würden. Hier rät man nach „kaufen“ nun zum „akkumulieren“. Die Experten berichten von einem kürzlich stattgefundenen Treffen mit dem Management von Kontron. Das hätte sie davon überzeugt, dass sich das Geschäft im Oktober offensichtlich beschleunigt hat. Bisher waren sie davon ausgegangen, dass erst das vierte Quartal die Talsohle bei Umsätzen und Margen bringen würde. Jetzt glauben sie, dass die bisherige Umsatzschätzung für das Dezemberquartal von 28,2 Mio. Euro zu konservativ ist. Zudem seien Folgeaufträge durch die US Armee wahrscheinlich. Hier sind bisher bereits 1000 Jeeps mit Kontron-Boards ausgerüstet worden. Das Kontron-Geschäft ist nach Ansicht der Analysten früh-zyklisch. Die meisten Kunden der Gesellschaft dürften das Schlimmste bereits überstanden haben. JUMPtec beliefere hingegen schwerpunktmäßig die sogenannte traditionelle Wirtschaft, die jetzt deutliche Schwächezeichen zeige. Bei einem Kurs von rund 15 Euro werde die Aktie von Kontron gegenüber Jumptec nach Multiple-Kennzahlen deutlich billiger gehandelt. Die Anleger differenzieren kaum: Der Titel von Kontron gibt heute zur Mittagszeit 6,2 Prozent auf 14,64 Euro ab. JUMPtec verliert 7 Prozent auf 8,60 Euro.
Wallstreet Online-Nachricht
Mittwoch, 28.11.2001, 14:35
Kontron: Die Geister scheiden sich
An der Aktie von Kontron scheiden sich aktuell die Geister. Die Analysten der LB Baden-Württemberg stufen den Titel „Halten“ zurück, während die Experten von ABN Amro ihre Empfehlung von „halten" auf „kaufen" heraufstufen. Aus dem „Ländle“ wird argumentiert, dass bei einem Umsatz von 37,4 Mio. Euro im dritten Quartal das EBITA nur noch 81.000 Euro betragen habe. Bedingt durch Firmenwertabschreibungen sei das EBIT auf minus 0,9 Mio. Euro abgerutscht. Als Hauptursachen werden das schlechte USA-Geschäft und der Produktionsausfall in Taiwan aufgrund einer Naturkatastrophe angeführt. Das Nettoergebnis habe im dritten Quartal mit minus 1,1 Mio. Euro erstmals seit dem Börsengang im roten Bereich gelegen. Nach neun Monaten sei es mit 6,6 Mio. Euro allerdings immer noch schwarz. Der Auftragseingang von rund 38 Mio. Euro liegt 15 Prozent unter dem Vorquartal.
Die Kaufzurückhaltung von Kunden wie Juniper, Agilent oder Siemens dürfte nach Meinung der Experten weiter anhalten. Für Impulse könnten hingegen Aufträge der US Army, von Microsoft oder von ABB sorgen. Allerdings sei eine Wiederbelebung des breiten Marktes für Embedded Computer frühestens Mitte nächsten Jahres zu erwarten. Bis dahin wolle Kontron die Ertragsseite stärken, wozu Kosten in Höhe von 7,7 Mio. Euro eingespart werden sollten. Im Rahmen der Restrukturierung der jüngsten Übernahme ICS fallen im laufenden Jahr Aufwendungen in Höhe von 2,6 Mio. Euro an. Die Experten rechnen außerdem damit, dass die niedrigeren Margen von ICS die Ertragsstärke von Kontron verwässern. Die Fortführung der Expansionsstrategie beurteilen die Analysten zurzeit skeptisch und reduzieren die Gewinnschätzungen für 2001 auf 0,36 Euro je Aktie und für 2002 auf 0,57 Euro. Die Analysten von ABN Amro führen zwar auch an, dass bei einem erwartungsgemäßen Umsatz des dritten Quartals das EBITDA mit 1,3 Mio. Euro hinter den Prognosen von 2,7 Mio. Euro zurückgeblieben ist. Trotzdem sind sie positiv gestimmt, da ihrer Meinung nach nun die Talsohle erreicht worden sei. Kontron habe im Segment der Embedded Computer darüber hinaus kurzfristig die bessere Dynamik, so dass sie die Aktie gegenüber dem Titel von JUMPtec vorziehen würden. Hier rät man nach „kaufen“ nun zum „akkumulieren“. Die Experten berichten von einem kürzlich stattgefundenen Treffen mit dem Management von Kontron. Das hätte sie davon überzeugt, dass sich das Geschäft im Oktober offensichtlich beschleunigt hat. Bisher waren sie davon ausgegangen, dass erst das vierte Quartal die Talsohle bei Umsätzen und Margen bringen würde. Jetzt glauben sie, dass die bisherige Umsatzschätzung für das Dezemberquartal von 28,2 Mio. Euro zu konservativ ist. Zudem seien Folgeaufträge durch die US Armee wahrscheinlich. Hier sind bisher bereits 1000 Jeeps mit Kontron-Boards ausgerüstet worden. Das Kontron-Geschäft ist nach Ansicht der Analysten früh-zyklisch. Die meisten Kunden der Gesellschaft dürften das Schlimmste bereits überstanden haben. JUMPtec beliefere hingegen schwerpunktmäßig die sogenannte traditionelle Wirtschaft, die jetzt deutliche Schwächezeichen zeige. Bei einem Kurs von rund 15 Euro werde die Aktie von Kontron gegenüber Jumptec nach Multiple-Kennzahlen deutlich billiger gehandelt. Die Anleger differenzieren kaum: Der Titel von Kontron gibt heute zur Mittagszeit 6,2 Prozent auf 14,64 Euro ab. JUMPtec verliert 7 Prozent auf 8,60 Euro.
Naja, das Jahr 2001 ist rum !!!
Wenn was von Interesse ist, sind es die Aussichten in 2002
Ciao Kbos
Wenn was von Interesse ist, sind es die Aussichten in 2002
Ciao Kbos
stimmt, und die sehe ich in dem bereich als positiv....
was meinst du?
was meinst du?
Denke schon, daß 2002 der Markt für Kontron wieder besser wird, als er derzeit ist.
Nun war das letzte Quartal aber schon recht mies und ich gleube das 4. Quartal wird auch nicht positiv überraschen.
Langfristig ist gegen Kontron nichts einzuwenden, wenn man von stärkeren Märkten im nächsten Jahr ausgeht.
Ciao Kbos
Nun war das letzte Quartal aber schon recht mies und ich gleube das 4. Quartal wird auch nicht positiv überraschen.
Langfristig ist gegen Kontron nichts einzuwenden, wenn man von stärkeren Märkten im nächsten Jahr ausgeht.
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