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    Was ist los mit Trace Biotech - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.05.99 00:32:00 von
    neuester Beitrag 21.05.99 02:25:00 von
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      Avatar
      schrieb am 21.05.99 00:32:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      Weiß jemand etwas über Trace Biotech. Erst spuckte jeder große töne und nun bewegt sich der Wert unter Emmissionspreis nur noch seitwärts. Gestern wurden in Frankfurt sage und Schreibe ganze 10 Stück gehandelt. Brütet Ihr alle auf euren Papieren oder hat den Wert sowieso keiner mehr im Auge?
      Avatar
      schrieb am 21.05.99 02:25:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Vielleicht hilfts weiter...

      TRACE Biotech: Dem Wachstum auf der Spur

      (www.stisweekly.de) Das 1992 von Dr. Künnecke gegründete Unternehmen TRACE Biotech wurde vor kurzem am Start-up-Markt in Hamburg eingeführt. Einen guten Start legte der Kurs allerdings nicht hin. Notierte die Aktie im Graumarkt noch mit einem kleinen Emissionsgewinn, so schmolz dieser bereits am Tag der Erstnotiz dahin, danach ging es erst einmal nach unten. Trotz guter Zukunftsperspektiven und eines - was in der letzten Zeit selten geworden ist - fairen Pricings, kommt der Kurs nicht in Fahrt. Zudem verlief die Emission sehr anlegerfreundlich. Die Altaktionäre gaben kein einziges Stück ab, außerdem haben sie sich unisono dazu verpflichtet, die Aktien zwölf Monate zu halten. Der Outlook ist positiv, da die Technologieplattform bereits vollständig geschaffen wurde, und so in den nächsten Jahren „nur noch" der Schritt der Vermarktung bewerkstelligt werden muß. Die ersten Produkte wurden Ende 1998 fertiggestellt, die Vermarktung hat bereits begonnen. Zusätzliche Produkte stehen in diesem und in den nächsten Jahren zur Markteinführung an.

      Interessante Produkte...

      Bei TRACE handelt es sich um ein Unternehmen, das sich durch eine Eigenheit von vielen anderen Firmen in diesem Sektor unterscheidet: Es werden sowohl Plattformtechnologie als auch Produkt-Know-how in einem Unternehmen vereint. Bereits jetzt ist TRACE ein Mehrproduktunternehmen, das die Diversifizierung des Produktportfolios stets vor Augen hat. Mit TAS 2000, Trace Flowcell und TED werden hauptsächlich Kunden im Forschungs- und Universitätsbereich angesprochen. TED bietet als universell einsetzbarer Detektor zahlreiche Möglichkeiten zur Anwendung in der Fließanalytik. Er wird den stetig steigenden Anforderungen hinsichtlich Empfindlichkeit, Selektivität, Reproduzierbarkeit und Probendurchsatz gerecht. TAS 2000 „ist ein modulares Analysesystem für automatisierte Labor- und Prozeßanalytik." Trace Flowcell ist ein weiteres System, das in der Fließanalytik Anwendung findet. Während die vorstehenden Produkte nur begrenzte Absatzpotentiale haben, die sich im Bereich von weniger als 30 Stück pro Jahr bewegen, bieten die Produkte AlcoTrace und GlucoTrace weit größere Absatzchancen - im Bereich mehrere hundert Geräte pro Jahr. Sie stellen derzeit sowohl die Hauptumsatzträger als auch die beiden größten Zukunftschancen für das Unternehmen dar. AlcoTrace wird zur Analyse des Alkoholgehalts in Flüssigkeiten angewandt, z.B. bei Brauereien oder bei der Herstellung von Fruchtsäften. Dabei bietet die TRACE-Technologie große Vorteile: War es früher notwendig, hochqualifizierte Kräfte zur Durchführung derartiger Tests heranzuziehen, können durch den Einsatz von AlcoTrace diese Aufgaben auch von angelernten Arbeitskräften übernommen werden - ein Knopfdruck genügt, um ein Ergebnis zu erhalten. Weiterer Vorteil: Das Testergebnis ist bereits nach wenigen Minuten verfügbar. Unter dem Strich lassen sich somit große Kosteneinsparungen erreichen. Das System bleibt jedoch nicht auf den Einsatz zur Alkoholmessung beschränkt, sondern kann um zahlreiche Applikationen erweitert werden. GlucoTrace findet bei der Messung von Glucose Verwendung. Da Glucose als Nährmedium weit verbreitet ist, ergeben sich zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten: Forschungsunternehmen und Biotech-Firmen sind ebenso potentielle Kundengruppen, wie Pharmaunternehmen. Kurzfristig wird das Geschäft von TRACE Biotech vom Verkauf der Geräte bestimmt sein und hierbei von der hohen Nachfrage nach modernen Meßmethoden profitieren. Mit steigender „installierter Basis" der Geräte wird aber auch der Verkauf von Biosensoren und anderen Verbrauchsmaterialien ein interessantes Geschäftsfeld darstellen. Für ein noch recht junges Unternehmen wie TRACE Biotech stellt diese breite Produktpalette eine sehr gute Ausgangsbasis dar. Dem Ansatz, Analytik für jedermann, überall und jederzeit durchführbar anbieten zu können, kann das Unternehmen mit Alcopen wohl bereits ab dem nächsten Jahr nachkommen. Alcopen soll es ermöglichen, Blutalkoholmessungen über die Haut mit schnelleren und exakteren Ergebnissen durchzuführen. Als Kunde bietet sich als erstes die Polizei selbst an, aber auch über eine Einführung als Massenprodukt für den Consumer-Markt wird nachgedacht. Damit wären modernste biotechnologische Meßverfahren auch dem breiten Publikum zugänglich. Die Anwendungsgebiete für die biosensorische Messung sind sehr weit gefaßt und bieten große Potentiale in den verschiedensten Bereichen. Sowohl durch die Weiterentwicklung der Technologie (z.B. in Richtung Miniaturisierung) als auch durch die Entwicklung neuer Applikationen kann das Produktprogramm erweitert und das Umsatzpotential erhöht werden. Man kann davon ausgehen, daß der Markt für derartige Meßverfahren ein längerfristiges Wachstum aufweisen wird, das sich weit über 25% p.a. bewegen wird. Da TRACE in viele Bereiche erstmals vordringt und die Märkte dadurch erst geschaffen werden, ist davon auszugehen, daß sich das Unternehmen eine gute Marktposition sichern kann.

      Einen entscheidenden Faktor dabei stellt der Aufbau und Ausbau des Vertriebsnetzes dar. Nach Aussage des Unternehmens besteht eine hohe Nachfrage nach den TRACE-Produkten, da die Kundenkontakte bereits seit längerer Zeit bestehen. Größeres Problem ist derzeit vielmehr der personelle Ausbau des Vertriebs. Mit der Einbeziehung von Herrn Dr. Geschwill und der Einstellung von zusätzlichen Mitarbeitern ist ein erster Schritt getan, um diese Aufgabe zu bewerkstelligen - zudem werden Gespräche mit Händlern weltweit geführt. In zwei Monaten soll der Aufbau des Vertriebes abgeschlossen sein.

      Interessante Technologiebasis...

      Die TRACE-Technologie nutzt die biologische Erkennung zur Entwicklung von genaueren und kostengünstigeren Testverfahren und soll so das eine oder andere Verfahren möglich machen, das derzeit noch nicht umsetzbar ist. Der Dreh- und Angelpunkt sind dabei Biosensoren. Diese kann man sich als biologische Meßfühler vorstellen, die nach folgendem, grundlegenden Prinzip arbeiten. Erster Baustein ist ein biologisch aktiver Rezeptor, z.B. ein Enzym oder ein Mikroorganismus. Um beispielsweise Glucose feststellen zu können, wird in einer dünnen Schicht Glucose-Oxidase auf den Biosensor aufgebracht. Kommt Glucose mit diesem Enzym in Kontakt, so läuft eine chemische Reaktion ab, die als Folge auch einen Stromfluß erzeugt. Mit Hilfe eines Transducers (Signalüberträger) wird dieser Stromfluß in ein auswertbares Signal umgesetzt. Das Basisprinzip ist also die Ausnutzung chemischer Reaktionen, die sich durch Änderungen im Substrat/in der Probe ergeben. Grundsätzlich ist diese Technologie nichts besonderes, hat doch praktisch jede Universität eine Forschungsgruppe, die sich mit Fragestellungen rund um den Biosensor beschäftigt. TRACE ist es jedoch gelungen, die Produkteigenschaften mit einer besonderen Beschichtungsmethode so zu verändern, daß eine stabile und kostengünstige Produktion möglich ist. Bisher wurde ein Einsatz im großen Umfang, trotz enormer Vorteile hinsichtlich Meßgenauigkeit und Selektivität, durch hohe Produktionskosten verhindert, die auf den manuellen Produktionsverfahren beruhten. TRACE kann die Sensoroberflächen in industriellem Maßstab beschichten, die Kosten damit drastisch reduzieren und so Biosensoren für eine breite Anwenderbasis attraktiv machen. TRACE unternimmt zudem Anstrengungen, um die Systeme weiter zu miniaturisieren und um das Know-how in Biosensorsysteme zu integrieren. Die Anwendungungsgebiete sind weit gefächert. Analyselabors sind ebenso potentielle Kunden wie die Pharmaindustrie und die Medizin, auch auf industrieller Seite besteht Bedarf - gerade in der Lebensmittelherstellung sind ständige Kontrollen der Qualität eines Produkts und damit der enthaltenen Stoffe unerläßlich. In Zukunft sollen auch Kunden auf privater Seite gefunden werden, die die Analysetechnologien für Selbstdiagnosezwecke einsetzen sollen (Stichwort Alcopen). Die technologischen Erkenntnisse sind in vielfältiger Weise in Produkte umsetzbar. Ziel von TRACE ist es, wie oben bereits angesprochen, die Anwenderfreundlichkeit zu erhöhen und so eine breitere Kundenschicht zu erschließen. Der Ansatz, Analytik für jedermann, überall und jederzeit zu ermöglichen, läßt sich derzeit am besten durch die Verwendung von Biosensoren erreichen. Vom Trend zur Vereinfachung der Meßsysteme will TRACE profitieren und sich eine bedeutende Marktposition sichern.

      Um das Wissen zu schützen, wird eine aktive Patentierungsstrategie verfolgt. Derzeit hält TRACE Patente für folgende Bereiche: Für nichtinvasive transdermale Messungen, für den Sensorchip und die Meßzelle, für eine Tauchsonde zur Probenentnahme, für einen Graphit-Biosensor für die Lebensmittelanalytik, für einen Dickschichtprozeß zur Herstellung von Sensoren und für einen Multisensor Mikrochip der in verschiedenen Gebieten wie der Intensivmedizin, Biotechnologie, Lebensmittelkontrolle und Umweltanalytik zum Einsatz kommt. Trotz aller Patente sollte die Konkurrenz nicht unterschätzt werden. Zum einen unternehmen viele Universitäten Anstrengungen auf diesem Gebiet Ergebnisse zu erzielen, die letztendlich auch kommerziell nutzbar sein sollen. Große Unternehmen wie Date Behring und Roche Diagnostics sind aber ebenso am Markt aktiv, wie BiaCore, BioTul, Byk Sangtec, Ortho Clinical Diagnostics und andere. Dies betrifft grundsätzlich erst einmal die technologische Basis, aber auch auf der Produktebene sind Konkurrenzunternehmen aktiv. Bei TAS 2000 sind es Firmen wie Perkin Elmer, Foss Electronic, Lachat und Ismatec. TED muß es gar mit Konkurrenzprodukten aus den Häusern Merck und Hewlett Packard aufnehmen. Auch AlcoTrace und GlucoTrace sind nicht allein am Markt. Besonders Hewlett Packard scheint als erstes großes Unternehmen die Marktchancen erkannt zu haben und kauft aggressiv Unternehmen in diesem Bereich zu. Auch Perkin Elmer - eines der Pionierunternehmen im Genbereich - ist aktiv am Markt vertreten. Derzeit ist der Markt allerdings noch zu klein und zu zersplittert, als daß die Großunternehmen den Markteinstieg vollziehen könnten. Davon können in der nächsten Zeit noch die kleinen Unternehmen profitieren, die in ihrem jeweiligen Sektor über großes Know-how verfügen und sich so auf den kleinen und schnell wachsenden Teilmärkten Führungspositionen erarbeiten.

      Interessante Partner und Projekte...

      TRACE hat sich ein weites Technologienetzwerk aufgebaut um den Nachteil gegenüber den Großen der Branche ausgleichen zu können: Ein begrenztes Budget für Forschung und Entwicklung. Pharmariesen können unbesorgt mit relativ großen Summen arbeiten, kleine Unternehmen erreichen schnell die Grenzen der Finanzkraft. Hier helfen zahlreiche Kooperationen. TRACE arbeitet mit zahlreichen Universitäten (Wien, Lissabon,...) zusammen und unterhält auch Beziehungen zu anderen größeren und großen Unternehmen (Siemens, Melexis,...). Wichtig ist auch das Mitwirken in verschiedenen Förderprojekten. Von TRACE als eines der wichtigsten Projekte wird das Commonsens-Multisensorprojekt bezeichnet. Ziel ist es, die weitere Miniaturisierung von Sensorsystemen voranzutreiben und die Entwicklung eines miniaturisierten Multisensor-Chips der seine Haupteinsatzgebiete in der Intensivmedizin, in der Biotechnologie, der Lebensmittelkontrolle und in der Umweltanalytik haben soll. Das Miniaturisierungs-Know-how kann auch bei der Entwicklung anderer Produkte eingebracht werden, so z.B. bei der schon angesprochenen Entwicklung von Alcopen oder für ein Meßgerät, mit dem eine schnelle Erkennung von Antibiotika in der Milch möglich sein wird. Weitere Projekte gibt es viele: Entwicklung von Sensoren zur nichtinvasiven Erkennung von Krankheiten, miniaturisierte Flüssigkeitsmeßsysteme, Biosensoren zur Überwachung bei der Lebensmittelherstellung und zur Erkennung toxischer Substanzen,...

      Interessante Bewertung...

      Es ist natürlich eine komplexe Aufgabe, ein Unternehmen zu bewerten, das zwar interessante Produkte entwickelt hat, bei denen die Markteinführung allerdings noch nicht erfolgt ist und daher kein Zahlenmaterial zur Verfügung steht, das den Markterfolg dokumentieren kann. Nach Aussagen des Unternehmens ist davon auszugehen, daß der Vertrieb an sich kein Problem darstellt, da die Nachfrage nach den Produkten sehr groß ist. Den limitierenden Faktor stellt daher der Mangel an Personal und Vertriebsstrukturen dar, die mit ausreichender Sorgfalt geschaffen werden müssen. Da dies in den nächsten zwei Monaten abgeschlossen sein soll, dürfte es keine Verzögerungen bei der Marktdurchdringung geben. Wir orientieren uns bei den Umsatzschätzungen daher an den Planzahlen, die das Unternehmen vorgegeben hat, bleiben aber - gerade was weit in der Zukunft liegende Jahre angeht - sehr konservativ in unseren Prognosen. Auf dieser Basis ergibt sich ein vorsichtig geschätzter Umsatz von 145 Mio. DM (74 Mio. Euro) für das Jahr 2006. Dies ist durchaus erreichbar und stellt einen Marktanteil dar, den das Unternehmen durch bloße Anwesenheit am Markt und durchschnittliche Vertriebsaktivitäten erreichen kann. Man muß bedenken, daß sich das Unternehmen in einem Markt bewegt, der in den bestehenden Segmenten hohe Volumina aufweist. Zudem werden vom Unternehmen neue Märkte geschaffen werden. Weiterhin kann von einem hohen jährlichen Wachstum des Marktes ausgegangen werden, das weit über 25% p.a. liegt. Bei unseren Prognosen haben wir auch die erzielbare Umsatzrendite zurückhaltend geschätzt. Gehen manche Schätzungen von Nettorenditen im Bereich um 19% aus, so haben wir einen Maximalwert von lediglich 15% angesetzt. Wir wollen damit eventuelle Unsicherheiten (evtl. zunehmender Wettbewerb,...) berücksichtigen, die der lange Prognosezeitraum mit sich bringt. Auch den Diskontierungszinssatz haben wir mit 16% sehr hoch angesetzt. Dieser Satz findet sonst nur bei Research-Unternehmen Verwendung, bei denen noch kein Produkt zur Einführung steht. Da sich die TRACE-Produkte dem Markt erst stellen müssen, werden wir vorerst diesen Diskontierungssatz verwenden. Selbst unter diesen äußerst konservativen Annahmen errechnet sich ein fairer Unternehmenswert von rund 30 Euro pro TRACE Biotech-Aktie.

      Fazit

      Trotz der großen Chancen, die die Aktie bietet, sollten die Risiken nicht unbeachtet bleiben. Inwieweit sich die Gewinnerwartungen erfüllen lassen, wird sich im Ansatz erst im Jahr 2000 zeigen, endgültigen Aufschluß werden aber erst die Jahre 2001 und 2002 geben. Die Etablierung des Vertriebs wird in diesem Jahr noch zu Verlusten führen. Zudem ist ungewiß, ob der vom Unternehmen prognostizierte Markterfolg eintritt. Zwar scheint TRACE gut gerüstet, um gegen die Konkurrenz bestehen zu können, doch ist nicht auszuschließen, daß finanzstärkere oder einfach nur andere innovative Unternehmen versuchen werden, auf diesen Märkten Fuß zu fassen. Ein negativ verlaufendes Geschäft könnte dazu führen, daß man die Prognosen trotz eh schon konservativer Ausrichtung deutlich zurücknehmen muß und daher der faire Wert pro Aktie deutlich niedriger ausfällt. Als Problem könnte sich auch die Notiz an einem Börsenplatz herausstellen, der nicht im Fokus der breiten Anlegerschicht steht, daß der Markt für TRACE Biotech-Aktien von keiner allzu großen Liquidität geprägt ist und die Branche derzeit wenig Ansehen bei den Anlegern genießt. Um es auf den Punkt zu bringen: es besteht die Gefahr, daß die Unterbewertung nicht korrigiert wird. Im Gegensatz zu Biopharma-Unternehmen, die durch die Entwicklung von Medikamenten gegen Blockbuster-Krankheiten von sich reden machen können, kann TRACE nur darauf hoffen, daß sich biosensorische Meßmethoden im allgemeinen Leben schnell verbreiten und so Aufmerksamkeit auf das Unternehmen gelenkt wird oder daß der Markterfolg so groß ist, daß die Unterbewertung offensichtlich wird. Wir empfehlen daher TRACE dem langfristig orientierten Anleger als Depotbeimischung. Ein größeres Engagement bietet sich erst an, wenn sich zeigt, daß die prognostizierten Umsatzzahlen erreicht werden und die Börse die Unterbewertung der Aktie erkennt.

      TRACE Biotech auf einen Blick
      Wertpapierkennummer 749910 Stärken:
      innovative Technologie
      großer Markt mit hohem Wachstum
      Schwächen:

      Produkte müssen sich am Markt erst bewähren
      kleines Unternehmen - zahlreiche Konkurrenten
      liquidester Börsenplatz Hamburg (Start-Up-Markt)
      letzter Kurs 16,90 EUR
      KGV 2000 break even
      unser Urteil kaufen
      Internet http://www.trace-ag.de

      (th, 15.05.1999) - (c) 1999 STIS-Weekly, das kostenlose Internet-Börsenmagazin


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