Der Teuro läßt die Inflation explodieren - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.01.02 09:44:46 von
neuester Beitrag 31.01.02 13:18:58 von
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Inflation laut Zeitung durch Euro-Umstellung angeblich explodiert
Hannover (dpa) - Durch Preissteigerungen im Zuge der Euro- Umstellung droht die Inflation in Deutschland zu explodieren. Das berichtet die «Hannoversche Allgemeine Zeitung». Demnach habe der Bundesbank-Chefvolkswirt Hermann Remsberger die Regierung in einem Vortrag gewarnt, die Inflationsrate schraube sich in diesen Tagen in ungeahnte Höhen. Möglich sei für Januar ein Wert von mehr als 3 Prozent. Ein kräftiger Schub sei flächendeckend in Gang gekommen. Die Regierung habe den Vortrag als Alarmsignal verstanden.
Nervosität in Berlin: Euro setzt ungeahnte Teuerung in Gang
In vertraulichen Sitzungen erörtern derzeit Finanzpolitiker in Bund und Ländern ein heikles Thema: Die Euro-Umstellung hat die Teuerung stärker angeschoben als bislang vermutet. Experten fürchten bereits eine Drei vor dem Komma. Die hohe Inflationsrate wird nicht nur die Konflikte um Löhne und Gehälter anheizen. Leider droht auch, wie ein Bundesbanker warnt, eine neue Euro-Debatte?.
Eigentlich hätte sie eine Routineveranstaltung sein sollen, jene 68. Sitzung des Konjunkturrates für die öffentliche Hand, zu der Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) in den Saal 3137 seines Ministeriums in Berlin eingeladen hatte. Doch diesmal erlaubte sich der Vertreter der Bundesbank, Chefvolkswirt Hermann Remsberger, einen Vortrag, den die Teilnehmer als schrilles Alarmsignal verstanden.
Die Inflationsrate, warnte Remsberger am vorigen Donnerstag, schraube sich in diesen Tagen in ungeahnte Höhen. Ein kräftiger Schub sei flächendeckend in Gang gekommen. Inzwischen könne niemand mehr ausschließen, dass das Statistische Bundesamt für Januar eine Preissteigerung mit einer Drei vor dem Komma melden müsse.
Die Teilnehmer der nichtöffentlichen Sitzung, Vertreter von Finanz- und Wirtschaftsressorts aus Bund und Ländern, behielten die Sache für sich. Erst seit Montag sickert durch, was da in Berlin besprochen wurde.
Unumstritten unter den Wirtschaftsfachleuten ist, dass der Preisanstieg sich aus drei Quellen speist:
Die alljährliche winterliche Teuerung für Gemüse fiel stärker aus als üblich.
Benzin, Strom, Tabak und Versicherungen wurden zum 1. Januar mit höheren Steuern belastet.
In Teilen des Einzelhandels, vor allem aber bei Restaurants und Hotels wurden im Rahmen der Euro-Umstellung höhere Preise festgesetzt, um die Gewinnmargen zu erhöhen.
Kritisch bewertet wurde in der Konjunkturratssitzung der dritte Punkt, den die Bundesbank wissenschaftlich untersuchen lassen will. In der Sitzung wurde erörtert, dass sich deswegen die Veröffentlichung der Januar-Daten verzögern könnte.
Teilnehmer der Sitzung wurden mit den Worten zitiert, wenn die Entwicklung sich fortsetze, könne eine politisch höchst unwillkommene neue Debatte über den Euro in Gang kommen: Die Teuerungsraten könnten die sowohl in technischer als auch in emotionaler Hinsicht gut gelungene Währungsumstellung bald in einem düsteren Licht erscheinen lassen.
Auch ist von Sprengstoff für die bevorstehenden Tarifrunden die Rede. Die Branchen Metall, Bau und Chemie beginnen im Februar und März mit ihren Verhandlungen, im Herbst folgt der öffentliche Dienst. Die Bundesregierung ist daran interessiert, schwere Konflikte vor den Bundestagswahlen zu vermeiden angesichts hoher Inflationsraten dürfte es aber schwer werden, die Gewerkschaften mit Appellen zum Maßhalten ruhig zu stellen.
Konflikte drohen nicht zuletzt mit den 22 Millionen Rentnern. Die Bundesregierung hatte den Anstieg ihrer Bezüge im Jahr 2000 auf 0,6 und im vergangenen Jahr auf 1,9 Prozent begrenzt. Im vergangenen Jahr war indessen die Preissteigerung bereits auf 2,5 Prozent gestiegen.
http://www.haz.de/haz-index.html
Hannover (dpa) - Durch Preissteigerungen im Zuge der Euro- Umstellung droht die Inflation in Deutschland zu explodieren. Das berichtet die «Hannoversche Allgemeine Zeitung». Demnach habe der Bundesbank-Chefvolkswirt Hermann Remsberger die Regierung in einem Vortrag gewarnt, die Inflationsrate schraube sich in diesen Tagen in ungeahnte Höhen. Möglich sei für Januar ein Wert von mehr als 3 Prozent. Ein kräftiger Schub sei flächendeckend in Gang gekommen. Die Regierung habe den Vortrag als Alarmsignal verstanden.
Nervosität in Berlin: Euro setzt ungeahnte Teuerung in Gang
In vertraulichen Sitzungen erörtern derzeit Finanzpolitiker in Bund und Ländern ein heikles Thema: Die Euro-Umstellung hat die Teuerung stärker angeschoben als bislang vermutet. Experten fürchten bereits eine Drei vor dem Komma. Die hohe Inflationsrate wird nicht nur die Konflikte um Löhne und Gehälter anheizen. Leider droht auch, wie ein Bundesbanker warnt, eine neue Euro-Debatte?.
Eigentlich hätte sie eine Routineveranstaltung sein sollen, jene 68. Sitzung des Konjunkturrates für die öffentliche Hand, zu der Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) in den Saal 3137 seines Ministeriums in Berlin eingeladen hatte. Doch diesmal erlaubte sich der Vertreter der Bundesbank, Chefvolkswirt Hermann Remsberger, einen Vortrag, den die Teilnehmer als schrilles Alarmsignal verstanden.
Die Inflationsrate, warnte Remsberger am vorigen Donnerstag, schraube sich in diesen Tagen in ungeahnte Höhen. Ein kräftiger Schub sei flächendeckend in Gang gekommen. Inzwischen könne niemand mehr ausschließen, dass das Statistische Bundesamt für Januar eine Preissteigerung mit einer Drei vor dem Komma melden müsse.
Die Teilnehmer der nichtöffentlichen Sitzung, Vertreter von Finanz- und Wirtschaftsressorts aus Bund und Ländern, behielten die Sache für sich. Erst seit Montag sickert durch, was da in Berlin besprochen wurde.
Unumstritten unter den Wirtschaftsfachleuten ist, dass der Preisanstieg sich aus drei Quellen speist:
Die alljährliche winterliche Teuerung für Gemüse fiel stärker aus als üblich.
Benzin, Strom, Tabak und Versicherungen wurden zum 1. Januar mit höheren Steuern belastet.
In Teilen des Einzelhandels, vor allem aber bei Restaurants und Hotels wurden im Rahmen der Euro-Umstellung höhere Preise festgesetzt, um die Gewinnmargen zu erhöhen.
Kritisch bewertet wurde in der Konjunkturratssitzung der dritte Punkt, den die Bundesbank wissenschaftlich untersuchen lassen will. In der Sitzung wurde erörtert, dass sich deswegen die Veröffentlichung der Januar-Daten verzögern könnte.
Teilnehmer der Sitzung wurden mit den Worten zitiert, wenn die Entwicklung sich fortsetze, könne eine politisch höchst unwillkommene neue Debatte über den Euro in Gang kommen: Die Teuerungsraten könnten die sowohl in technischer als auch in emotionaler Hinsicht gut gelungene Währungsumstellung bald in einem düsteren Licht erscheinen lassen.
Auch ist von Sprengstoff für die bevorstehenden Tarifrunden die Rede. Die Branchen Metall, Bau und Chemie beginnen im Februar und März mit ihren Verhandlungen, im Herbst folgt der öffentliche Dienst. Die Bundesregierung ist daran interessiert, schwere Konflikte vor den Bundestagswahlen zu vermeiden angesichts hoher Inflationsraten dürfte es aber schwer werden, die Gewerkschaften mit Appellen zum Maßhalten ruhig zu stellen.
Konflikte drohen nicht zuletzt mit den 22 Millionen Rentnern. Die Bundesregierung hatte den Anstieg ihrer Bezüge im Jahr 2000 auf 0,6 und im vergangenen Jahr auf 1,9 Prozent begrenzt. Im vergangenen Jahr war indessen die Preissteigerung bereits auf 2,5 Prozent gestiegen.
http://www.haz.de/haz-index.html
Nahezu jeder hat bereits mit der Umstellung Mitte 2001 die Beobachtung gemacht, dass die Preise steigen. Nur Pisa-Pauker Eichel hat heftig wiedersprochen und einmal mehr das gemacht, wozu Politiker anscheinend ausschließlich fähig sind: Er hat schei.e geredet - gerade das Gegenteil vorhergesagt. Soviel zum Thema " wir vertrauen rotgrün weiter"
diese herren scheinen sehr schlecht informiert zu sein.
die teuerung ist enorm im bereich lebensmittel, textilien
und diestleistungen.
nicht nur in den von ihnen genannten bereichen.
ekelhafte scheißer!
die teuerung ist enorm im bereich lebensmittel, textilien
und diestleistungen.
nicht nur in den von ihnen genannten bereichen.
ekelhafte scheißer!
Gemüsepreise bis zu 400 % Leute.
Schaut Euch beispielsweise die Preise von Gurken an ...?
Das Gefasel mit dem schlechten Wetter in den Ländern ist nur vorgeschoben.
Schaut Euch beispielsweise die Preise von Gurken an ...?
Das Gefasel mit dem schlechten Wetter in den Ländern ist nur vorgeschoben.
Ein Kopf Blumenkohl kostet ca. 4,5 Euro!!! Das ist aber wirklich einen Auswirkung des ausßergewöhnlichen Wintereinbruchs in den Mittelmeerländern.
Wie geht es weiter? Ich schätze wir kommen im 1. Quartal auf 3,5 - 4 % Inflation --> die EZB wird daher die Leitzinsen nicht senken können --> die Gewerkschaften werden hohe Lohnforderungen stellen u. auch nach harten Arbeitskämpfen teilw. auch durchsetzen --> die Arbeitslosen Zahlen steigen weiter --> der Konjunkturmotor ist vollends abgewürgt --> der DAX testet neue Tiefstände --> ... Steuber freut sich
Dies ist die traurige Realität.
Der Euro ist in Wirklichkeit der TEURO !
Genau in dieser Zeit, in der die Menschen die neue Währung kennenlernen sollen, kommt die Preisexplosion.
Die Politiker wussten dies. Wir werden abgezockt. Die armen alten Menschen, die teilweise keinen Bezug zu dieser Währung haben, sind die richtig Betrogenen.
Ich glaube nicht an Zufälligkeiten. Und der unerwartete Wintereinbruch hat diese Preise auch nicht ausgelöst. Dann sollen sie das Gemüse aus Südamerika holen, dann wäre es noch viel billiger.
Politiker Pfui ! Die Gunst der Stunde wurde einfach nur ausgenutzt.
Der Euro ist in Wirklichkeit der TEURO !
Genau in dieser Zeit, in der die Menschen die neue Währung kennenlernen sollen, kommt die Preisexplosion.
Die Politiker wussten dies. Wir werden abgezockt. Die armen alten Menschen, die teilweise keinen Bezug zu dieser Währung haben, sind die richtig Betrogenen.
Ich glaube nicht an Zufälligkeiten. Und der unerwartete Wintereinbruch hat diese Preise auch nicht ausgelöst. Dann sollen sie das Gemüse aus Südamerika holen, dann wäre es noch viel billiger.
Politiker Pfui ! Die Gunst der Stunde wurde einfach nur ausgenutzt.
Mit einem Umrechnungskurs von 1,95583 wurde es den Unternehmen sehr leicht gemacht, die Preise anzuheben.
Die Politiker (und ich meine alle) waren garnicht in der Lage (Lage im Sinne von Können)dies vorauszusehen.
Ob Stoiber es richten kann?! Wie alt ist er denn eigentlich. Unternehmen würden ihre Mitarbeiter in dem Alter in den Ruhestand schicken!
Gruß GjT
Die Politiker (und ich meine alle) waren garnicht in der Lage (Lage im Sinne von Können)dies vorauszusehen.
Ob Stoiber es richten kann?! Wie alt ist er denn eigentlich. Unternehmen würden ihre Mitarbeiter in dem Alter in den Ruhestand schicken!
Gruß GjT
Es sind doch vor allem die Verbraucher schuld. Wenn ich sehe, daß irgendwo Preise angehoben werden, kaufe ich erstmal nicht. Wenn das alle machten, hätte sich das Thema Preiserhöhungen schon lange erledigt. Die Verbraucher kriegen die Preise, die sie bezahlen.
es hat aber grundsätzlich nichts mit dem euro zu tun!
er wurde als anlass genommen, die preise zu erhöhen.
ein döner kostete 5 ,- DM
jetzt 3 €
eine nette steigerung. und dann schütteln manche leute den kopf über 7 prozent lohnforderungen nach 2 nullrunden.
er wurde als anlass genommen, die preise zu erhöhen.
ein döner kostete 5 ,- DM
jetzt 3 €
eine nette steigerung. und dann schütteln manche leute den kopf über 7 prozent lohnforderungen nach 2 nullrunden.
Effectenspiegel 4/2002:
Das einzige europapolitische Ziel, so zitierte laut `WamS`
Jacques Attali, den Vertrauten des früheren französischen Staatspräsidenten Mitterrand, sei "die Abschaffung der D-Mark". Nach der Einführung des Euro sei die europäische Integration für Frankreich beendet.
Noch deutlicher sei lt. `WamS` der Historiker Emmanuel Todd geworden, der als Präsidentenberater sowohl Mitterrand wie Chirac zu Diensten war: "Hinter der Euro-Euphorie steckt der Wille, Deutschland als Geldgroßmacht zum Verschwinden zu bringen, die deutsche Frage ein für alle Mal zu lösen".
Das einzige europapolitische Ziel, so zitierte laut `WamS`
Jacques Attali, den Vertrauten des früheren französischen Staatspräsidenten Mitterrand, sei "die Abschaffung der D-Mark". Nach der Einführung des Euro sei die europäische Integration für Frankreich beendet.
Noch deutlicher sei lt. `WamS` der Historiker Emmanuel Todd geworden, der als Präsidentenberater sowohl Mitterrand wie Chirac zu Diensten war: "Hinter der Euro-Euphorie steckt der Wille, Deutschland als Geldgroßmacht zum Verschwinden zu bringen, die deutsche Frage ein für alle Mal zu lösen".
for4zim bringst doch auf den Punkt.
War gestern bei real - versuchen die doch glatt, den jungen Gouda für 5,9€ zu verkaufen, dabei haben die erst im Laufe von 2001 den Preis von 9,9 DM auf 10,9 DM angehoben.
Nicht mit mir, Freunde! Für meine lasagne tuts auch der Abgepackte. Und Lidl und Aldi haben durch die Bank weg gesenkt, bin ich mir auch nicht zu schade, dahinzugehen. Den Döner kriegste garantiert irgendwo auch für 2,75€ - kommt doch auf die Verbraucher an, ob sie das hier mitmachen.
Und was Gemüse angeht - die Paprika haben im vorvergangenen Winter weitaus mehr gekostet, die Tomaten auch. Im Vergleich zum vergangenen Winter sind die Preise deutlich höher, aber das liegt nun wirklich an dem überraschend heftigen Winter dieses Jahr.
War gestern bei real - versuchen die doch glatt, den jungen Gouda für 5,9€ zu verkaufen, dabei haben die erst im Laufe von 2001 den Preis von 9,9 DM auf 10,9 DM angehoben.
Nicht mit mir, Freunde! Für meine lasagne tuts auch der Abgepackte. Und Lidl und Aldi haben durch die Bank weg gesenkt, bin ich mir auch nicht zu schade, dahinzugehen. Den Döner kriegste garantiert irgendwo auch für 2,75€ - kommt doch auf die Verbraucher an, ob sie das hier mitmachen.
Und was Gemüse angeht - die Paprika haben im vorvergangenen Winter weitaus mehr gekostet, die Tomaten auch. Im Vergleich zum vergangenen Winter sind die Preise deutlich höher, aber das liegt nun wirklich an dem überraschend heftigen Winter dieses Jahr.
Hi !
@ for4zim Dummerweise funktiniert das bei Monopolen nicht :
Sprit
Heizoel /GAS
Strom
Schornsteinfeger ( 13% + bei mir seit 2002 allein fürs Fegen !!!!!)
Krankenkasse
G- Kassen allg.
Abwassergebühren
Versiegelungsabgabe
.
.
.
.
Nur eine Auswahl
@ Neemann wenn die Mischkalkulation 10 % "steigt" kannst du soviel gucken wie du willst :
hast dann zwangsweise 10 % weniger im Portemonaie !
@ for4zim Dummerweise funktiniert das bei Monopolen nicht :
Sprit
Heizoel /GAS
Strom
Schornsteinfeger ( 13% + bei mir seit 2002 allein fürs Fegen !!!!!)
Krankenkasse
G- Kassen allg.
Abwassergebühren
Versiegelungsabgabe
.
.
.
.
Nur eine Auswahl
@ Neemann wenn die Mischkalkulation 10 % "steigt" kannst du soviel gucken wie du willst :
hast dann zwangsweise 10 % weniger im Portemonaie !
@M-B-S,
die Krankenkassen haben kein Monopol, sondern stehen im Wettbewerb inmitten eines Horrormarktes.
Der Schornsteinfeger ist garantiert auch kein Monopolist - das hier ist eher ein Principal-Agent-Problem - oder beauftragst DU ihn etwa (eben, und der hausbesitzer wälzt es auf die NK)
Strom- kannst doch wechseln! Nur macht es kaum einer - wenn die Leute dafür zu blöd sind und der Wettbewerb deswegen nicht klappt, ists nun wirtklich deren Schuld.
Du kapierst Wettbewerb nicht - wenn hinreichend viele Leute gucken und dort kaufen, wo erstmal NICHT angehoben wurde, kehren die Preisdraufschlager auch schnell zu alten Preisen zurück. Marktwirtschaft at its best, nur wenn es den Leuten zu gut geht und sie träge bleiben (oder sie zu dämlich sind, um umzurechnen), dann sieht es schlechter aus.
die Krankenkassen haben kein Monopol, sondern stehen im Wettbewerb inmitten eines Horrormarktes.
Der Schornsteinfeger ist garantiert auch kein Monopolist - das hier ist eher ein Principal-Agent-Problem - oder beauftragst DU ihn etwa (eben, und der hausbesitzer wälzt es auf die NK)
Strom- kannst doch wechseln! Nur macht es kaum einer - wenn die Leute dafür zu blöd sind und der Wettbewerb deswegen nicht klappt, ists nun wirtklich deren Schuld.
Du kapierst Wettbewerb nicht - wenn hinreichend viele Leute gucken und dort kaufen, wo erstmal NICHT angehoben wurde, kehren die Preisdraufschlager auch schnell zu alten Preisen zurück. Marktwirtschaft at its best, nur wenn es den Leuten zu gut geht und sie träge bleiben (oder sie zu dämlich sind, um umzurechnen), dann sieht es schlechter aus.
Vorzimmer hat schon recht, man muß als Verbraucher viel kritischer sein.
Die Discounter haben nicht unbedingt die schlechteren Produkte, Fleisch ist sowieso
ungesund und dafür noch viel zu teuer.
Fazit: Anders einkaufen bzw. anders ernähren
Zwar auch nicht billig, dafür MEGAlecker, weil immer erntefrisch und ÖKO - www.orkos.com -
Bert
Die Discounter haben nicht unbedingt die schlechteren Produkte, Fleisch ist sowieso
ungesund und dafür noch viel zu teuer.
Fazit: Anders einkaufen bzw. anders ernähren
Zwar auch nicht billig, dafür MEGAlecker, weil immer erntefrisch und ÖKO - www.orkos.com -
Bert
Lancelot und sein Kopf Blumenkohl.
Fast 5 Euro, schlicht weil man das Gemüse nicht aus Argentinien holen tut!
Bruhaha!!!!
WKY: Klar ist das eine abgemachte Sache! Den Rinderwahn haben schliesslich die Eurogegner erfunden, damit das Gulasch teurer wird, aber die Hamburger billiger. Oder so?
Macht weiter so! Noch mehr solche Fundamental-Threads!
@ lancelot
halt deine Thread-Aufmachung für ziemlich doof und reisserisch !!
"DER EURO" tut gar nichts. Und schon gar keine Preiserhöhung.
Die assozialität des Menschen ist es also wieder einmal
die die Währungsumstellung schamlos ausnutzt und die Preise
erhöht. Die neue Währung an sich kann da gar nix dafür.
halt deine Thread-Aufmachung für ziemlich doof und reisserisch !!
"DER EURO" tut gar nichts. Und schon gar keine Preiserhöhung.
Die assozialität des Menschen ist es also wieder einmal
die die Währungsumstellung schamlos ausnutzt und die Preise
erhöht. Die neue Währung an sich kann da gar nix dafür.
@Neemann
Die Preiselastizität, schlechte Substitutionsmöglichkeiten und Informationsdefizite bei best. Gütern sind hier wichtig.
Die Preiselastizität, schlechte Substitutionsmöglichkeiten und Informationsdefizite bei best. Gütern sind hier wichtig.
Nachtrag:
Transaktionskosten spielen natürlich auch eine Rolle.
Transaktionskosten spielen natürlich auch eine Rolle.
@weehaa: Das ist doch Haarspalterei. Ohne die Euro-Einführung hätten wir jezt nicht diese Inflationsrate. Das nicht die bösen Münzen und Scheine schuld sind sondern die Menschen die sie benutzen liegt auf der Hand.
Was wäre denn gewesen, wenn man den Euro optisch um 50% verbilligt hätte, also z.B. 1 Euro = 0,979 DM. Man hätte die Währungsparitäten nur gleichertig umstellen müssen. Das hätte natürlich nur bei uns was gebracht u. nicht in Italien,...
Dann würde der Döner statt 5 DM sicher nicht 3 Euro kosten sondern 3 "billige" Euro. Es kommt halt doch auf die Optik an. Das ist unterschätzt worden.
Was wäre denn gewesen, wenn man den Euro optisch um 50% verbilligt hätte, also z.B. 1 Euro = 0,979 DM. Man hätte die Währungsparitäten nur gleichertig umstellen müssen. Das hätte natürlich nur bei uns was gebracht u. nicht in Italien,...
Dann würde der Döner statt 5 DM sicher nicht 3 Euro kosten sondern 3 "billige" Euro. Es kommt halt doch auf die Optik an. Das ist unterschätzt worden.
@posthuman,
Träume einfach weiter mein Kleiner...
- von Deiner schönen heilen Welt mit Deinen lieben Politikern -
Die haben für uns den Euro eingeführt, weil wir so artig waren. Auch die Relation zum Dollar hat keine Bedeutung.
Das Koordinatenkreuz (Längen- und Breitengrat)auf dem 5-Centstück war reiner Zufall.
Wenn Du erwachsen geworden bist, verstehst Du vielleicht alles.
Jeder der vorher sagte, eine Inflation droht, wurde ausgelacht. Jetzt verschärft sich die Situation und solche wie Du haben es immer noch nicht verstanden.
Das Spiel...
Träume einfach weiter mein Kleiner...
- von Deiner schönen heilen Welt mit Deinen lieben Politikern -
Die haben für uns den Euro eingeführt, weil wir so artig waren. Auch die Relation zum Dollar hat keine Bedeutung.
Das Koordinatenkreuz (Längen- und Breitengrat)auf dem 5-Centstück war reiner Zufall.
Wenn Du erwachsen geworden bist, verstehst Du vielleicht alles.
Jeder der vorher sagte, eine Inflation droht, wurde ausgelacht. Jetzt verschärft sich die Situation und solche wie Du haben es immer noch nicht verstanden.
Das Spiel...
@Lancelot: Volle Zustimmung! Die Optik bestimmt immer die Preise.
Beim Benzin hat man ja sogar die kleinste Währungseinheit, früher Pfennige, jetzt cent in real nicht existente Zehntel-Einheiten unterteilt. 99.99.09 !
Die andere Tendenz ist den Preis immer "rund" zu machen.
Bei und wurde der Preis für den Döner bereits im letzten Jahr von 5 auf 6 DM erhöht. Nach der Euro-Umstellung kostet er 3,50 € ! Das ist eine reale Preissteigerung von 36 %!
Beim Benzin hat man ja sogar die kleinste Währungseinheit, früher Pfennige, jetzt cent in real nicht existente Zehntel-Einheiten unterteilt. 99.99.09 !
Die andere Tendenz ist den Preis immer "rund" zu machen.
Bei und wurde der Preis für den Döner bereits im letzten Jahr von 5 auf 6 DM erhöht. Nach der Euro-Umstellung kostet er 3,50 € ! Das ist eine reale Preissteigerung von 36 %!
Donizetti,
da sind ja wenigstens rudimentäre Begriffe aus deinen Grundstudiumsvorlesungen hängen geblieben
da sind ja wenigstens rudimentäre Begriffe aus deinen Grundstudiumsvorlesungen hängen geblieben
Was müsst ihr im tiefsten Winter auch noch Blumenkohl und Tomaten aus Spanien reinziehen.
Von mir aus kostet das ein Vermögen, und warum, weils keiner kauft und zu viel in den Regalen verschimmelt.
Die Ausländer zocken uns hier brutal ab.
Kauft euch Feldsalat oder rote Rüben oder ähnliches aus BRD das gibts auch günstig.
In 4-6 Wochen ist eh schon wieder Deutscher Salat auf dem Markt.
Teuer sind Lebensmittel nur wenn man sie kauft.
Zu den anderen Kosten wie Versicherungen ,staatlichen Abgaben etc.Nicht viel zum sparen,wie auch
Strom kannst du nicht weiter verbilligen.
Wasser kein Wettbewerb bis dato.
Nichtsdesto Trotz werden wir dieses Jahr eine brutale Inflation erleben.
Von mir aus kostet das ein Vermögen, und warum, weils keiner kauft und zu viel in den Regalen verschimmelt.
Die Ausländer zocken uns hier brutal ab.
Kauft euch Feldsalat oder rote Rüben oder ähnliches aus BRD das gibts auch günstig.
In 4-6 Wochen ist eh schon wieder Deutscher Salat auf dem Markt.
Teuer sind Lebensmittel nur wenn man sie kauft.
Zu den anderen Kosten wie Versicherungen ,staatlichen Abgaben etc.Nicht viel zum sparen,wie auch
Strom kannst du nicht weiter verbilligen.
Wasser kein Wettbewerb bis dato.
Nichtsdesto Trotz werden wir dieses Jahr eine brutale Inflation erleben.
@Neemann
Was man bei Deinen Postings nicht behaupten kann.
PS: Mit diesen Dingen kann man sich sogar noch im HS beschäftigen.
Was man bei Deinen Postings nicht behaupten kann.
PS: Mit diesen Dingen kann man sich sogar noch im HS beschäftigen.
@Donizetti,
da du mich mal wieder grundlos anpinkelst - kann ich auch
Na wenn Du Dich noch im HS damit beschäftigen musstest (hast wohl Micro2 verschleppt) ... :O
da du mich mal wieder grundlos anpinkelst - kann ich auch
Na wenn Du Dich noch im HS damit beschäftigen musstest (hast wohl Micro2 verschleppt) ... :O
Preisbeispiele aus dem Alltag
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Berlin (dpa) - Das Institut für angewandte Verbraucherforschung (IFAV) hat im
Auftrag des Bundesverbands der Verbraucherzentralen die Entwicklung von
mehr als 800 Produkten und über 200 Dienstleistungsangeboten beobachtet.
Verglichen wurde die zweite Januarwoche 2002 mit der Woche vom 25. bis 29.
Juni 2001. Hier einige Beispiele für besonders hohe Preissteigerungen und
-senkungen:
Einzelhandel:
- Abtei Kieselerde Forte Kapseln, 48 Stück:
Preis Juni 2001: 5,75 DM
Preis Januar 2002: 4,09 Euro (8,00 DM)
Veränderung: 39,12 Prozent teurer
- Camel active Socken 0136:
Preis Juni 2001: 16,00 DM
Preis Januar 2002: 10,17 Euro (19,89 DM)
Veränderung: 24,32 Prozent teurer
- Bad Reichenhaller Marken Jodsalz, 500 Gramm:
Preis Juni 2001: 0,79 DM
Preis Januar 2002: 0,49 Euro (0,96 DM)
Veränderung: 21,31 Prozent teurer
- Bonduelle Erbsen sehr fein, 425 Milliliter:
Preis Juni 2001: 1,29 DM
Preis Januar 2002: 0,55 Euro (1,08 DM)
Veränderung: 16,67 Prozent billiger
- Wasa Vollkorn Knäckebrot, 250 Gramm:
Preis Juni 2001: 2,39 DM
Preis Januar 2002: 1,09 Euro (2,13 DM)
Veränderung: 10,66 Prozent billiger
Banken:
- Girokonto Monatspauschale:
Preis Juni 2001: 12,50 DM
Preis Januar 2002: 7,93 Euro (15,51 DM)
Veränderung: 24,10 Prozent teurer
- Visa Karte/Eurocard pro Jahr:
Preis Juni 2001: 40,00 DM
Preis Januar 2002: 29,00 Euro (56,72 DM) bei einigen,
20,00 Euro (39,12 DM) bei anderen Instituten
Veränderung: 41,81 Prozent teurer,
bzw. 2,2 Prozent billiger
Dienstleistungen:
- Vollreinigung Hose:
Preis Juni 2001: 5,95 DM
Preis Januar 2002: 4,50 Euro (8,80 DM)
Veränderung: 48,03 Prozent teurer
- Leberspätzle Suppe im Restaurant:
Preis Juni 2001: 5,90 DM
Preis Januar 2002: 3,90 Euro (7,63 DM)
Veränderung: 29,14 Prozent teurer
- Vollbart schneiden beim Frisör:
Preis Juni 2001: 7,90 DM
Preis Januar 2002: 3,90 Euro (7,63 DM)
Veränderung: 3,47 Prozent billiger
© dpa - Meldung vom 22.01.2002 16:31 Uhr
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Berlin (dpa) - Das Institut für angewandte Verbraucherforschung (IFAV) hat im
Auftrag des Bundesverbands der Verbraucherzentralen die Entwicklung von
mehr als 800 Produkten und über 200 Dienstleistungsangeboten beobachtet.
Verglichen wurde die zweite Januarwoche 2002 mit der Woche vom 25. bis 29.
Juni 2001. Hier einige Beispiele für besonders hohe Preissteigerungen und
-senkungen:
Einzelhandel:
- Abtei Kieselerde Forte Kapseln, 48 Stück:
Preis Juni 2001: 5,75 DM
Preis Januar 2002: 4,09 Euro (8,00 DM)
Veränderung: 39,12 Prozent teurer
- Camel active Socken 0136:
Preis Juni 2001: 16,00 DM
Preis Januar 2002: 10,17 Euro (19,89 DM)
Veränderung: 24,32 Prozent teurer
- Bad Reichenhaller Marken Jodsalz, 500 Gramm:
Preis Juni 2001: 0,79 DM
Preis Januar 2002: 0,49 Euro (0,96 DM)
Veränderung: 21,31 Prozent teurer
- Bonduelle Erbsen sehr fein, 425 Milliliter:
Preis Juni 2001: 1,29 DM
Preis Januar 2002: 0,55 Euro (1,08 DM)
Veränderung: 16,67 Prozent billiger
- Wasa Vollkorn Knäckebrot, 250 Gramm:
Preis Juni 2001: 2,39 DM
Preis Januar 2002: 1,09 Euro (2,13 DM)
Veränderung: 10,66 Prozent billiger
Banken:
- Girokonto Monatspauschale:
Preis Juni 2001: 12,50 DM
Preis Januar 2002: 7,93 Euro (15,51 DM)
Veränderung: 24,10 Prozent teurer
- Visa Karte/Eurocard pro Jahr:
Preis Juni 2001: 40,00 DM
Preis Januar 2002: 29,00 Euro (56,72 DM) bei einigen,
20,00 Euro (39,12 DM) bei anderen Instituten
Veränderung: 41,81 Prozent teurer,
bzw. 2,2 Prozent billiger
Dienstleistungen:
- Vollreinigung Hose:
Preis Juni 2001: 5,95 DM
Preis Januar 2002: 4,50 Euro (8,80 DM)
Veränderung: 48,03 Prozent teurer
- Leberspätzle Suppe im Restaurant:
Preis Juni 2001: 5,90 DM
Preis Januar 2002: 3,90 Euro (7,63 DM)
Veränderung: 29,14 Prozent teurer
- Vollbart schneiden beim Frisör:
Preis Juni 2001: 7,90 DM
Preis Januar 2002: 3,90 Euro (7,63 DM)
Veränderung: 3,47 Prozent billiger
© dpa - Meldung vom 22.01.2002 16:31 Uhr
Ja, gibt schon einige, die kräftig draufschlagen. Aber bei manchen Beispielen liegst echt am verbraucher - wenn ich das lese: Girokontomonatspauschale. Wer dafür 15,51 DM hinnimmt, ist nun wirklich selbst schuld. Welche bank es immer ist - wären die Leute da flexibler, der Preis würd keine 2 Monate überdauern.
Gerade bei Banken und Krankenkassen verstehe ich die Behäbigkeit der Menschen nicht. Ich war bereits in 4 Krankenkassen, inzwischen privat versichert, und bei 4 Banken mit dem Girokonto. Ich käme nie auf die Idee, Gebühren für die Kontoführung zu zahlen. Als ich noch in den USA lebte, hatte ich sogar Zinsen auf meinem checking account bei der Chemical Bank. Daß noch Menschen Mitglied bei den Ersatzkassen sind, kapiere ich nicht. Und einige Banken dürften, wenn alle Menschen nach niedrigsten Gebühren strebten, keine Kunden haben.
Bei Salz allerdings verstehe ich, wenn man nicht auf den Preis guckt. Dafür gibt man vielleicht ein, zwei Euro im Jahr aus. Aber man muß es ja nicht gerade jetzt kaufen .
Bei Salz allerdings verstehe ich, wenn man nicht auf den Preis guckt. Dafür gibt man vielleicht ein, zwei Euro im Jahr aus. Aber man muß es ja nicht gerade jetzt kaufen .
also hoch zum chef.
ab nächsten monat 36 prozent mehr geld.
aber sowas ist ja anrühig - wie man seit den lufthansa pilotenstreik erfahren hat.
10 jahre keine erhöhungen und dann werden die jungs ausgelacht, wenn es mal mehr geben soll!
ab nächsten monat 36 prozent mehr geld.
aber sowas ist ja anrühig - wie man seit den lufthansa pilotenstreik erfahren hat.
10 jahre keine erhöhungen und dann werden die jungs ausgelacht, wenn es mal mehr geben soll!
@Neemann
Wir wollen noch einmal festhalten:
Deine Ausführungen haben bisher ein Mindestmass an wirtschaftswissenschaftlichen Sachvertstand vermissen lassen. Daher ist mein Posting #25 als Tatsachenbehauptung zu verstehen.
PS: Wenn Du Dich über "grundloses anpinkeln" aufregst, so solltest Du Dir noch einmal #23 durchlesen.
PPS: Warum soll ich etwas verschleppt haben?
Wir wollen noch einmal festhalten:
Deine Ausführungen haben bisher ein Mindestmass an wirtschaftswissenschaftlichen Sachvertstand vermissen lassen. Daher ist mein Posting #25 als Tatsachenbehauptung zu verstehen.
PS: Wenn Du Dich über "grundloses anpinkeln" aufregst, so solltest Du Dir noch einmal #23 durchlesen.
PPS: Warum soll ich etwas verschleppt haben?
Donizetti,
anpinkeln kann jeder jeden - und Dein rudimentäres Mindestmass zu übertreffen, ist echt nicht schwer.
OK - Wettstreit? Erklär mir in kurzen Sätzen die Grundannahmen der Krugamnschen Modelle zum Aussenhandel.
Sollte doch machbar sein, nicht?
anpinkeln kann jeder jeden - und Dein rudimentäres Mindestmass zu übertreffen, ist echt nicht schwer.
OK - Wettstreit? Erklär mir in kurzen Sätzen die Grundannahmen der Krugamnschen Modelle zum Aussenhandel.
Sollte doch machbar sein, nicht?
als nächstes nehmen wir noch die Bedürfnispyramide von Maslow auseinander
wir werden uns in unseren Bedürfnissen einschränken müssen...
@Neemann
Krugamnschen Modelle zum Aussenhandel
Ist mir unbekannt.
Wenn Du Krugman meinst: Hier geht es wohl um Mikro- und nicht um Makroökonomie. Wer sagt denn eigentlich, dass ich mich in VWL auf Aussenhandel spezialisiert habe?
rudimentäres Mindestmass
In #14 war davon aber nicht viel zu merken.
PS: Für Deine infantilen Wettkämpfe findest Du bestimmt auf dem CSO 1 Board einen Deinem intellektuellen Niveau angemessenen Gegener.
Krugamnschen Modelle zum Aussenhandel
Ist mir unbekannt.
Wenn Du Krugman meinst: Hier geht es wohl um Mikro- und nicht um Makroökonomie. Wer sagt denn eigentlich, dass ich mich in VWL auf Aussenhandel spezialisiert habe?
rudimentäres Mindestmass
In #14 war davon aber nicht viel zu merken.
PS: Für Deine infantilen Wettkämpfe findest Du bestimmt auf dem CSO 1 Board einen Deinem intellektuellen Niveau angemessenen Gegener.
Donizetti, DAS hab ich mir gedacht. Das einzige, was von dir kommt, ist die bemängelung eines Rechtschreibfehlers und der Rückzug nach dem Motto "Ist doch kindisch".
DU hast mit dem Pinkeln angefangen hier, wenn wir mal über infantil reden wollen. Wer hier scheut, ist jedem klar.
By the way - die Kurgman-Modelle sind rein mikroökonomisch aufgebaut, aber der Hinweis ist wohl sinnlos
Und wenn Du noch nie was vom intraindustriellen Handel gehört hast, hast Du mit VWL wohl generell nicht viel am Hut.
und ich dachte, das hier wird eine interessante diskussion.
@Neemann
Um bei Deiner Fäkalsprache zu bleiben: In #23 hast Du wohl ganz eindeutig mit dem "anpinkeln" begonnen.
Kurgman-Modelle sind rein mikroökonomisch aufgebaut
Aussenhandel=Mikroökonomie? Oder Mikrofundierung der Makroökonomie?
In der Tat halte ich Deine Aufforderung zu einem Wettstreit für ziemlich infantil.
Was soll denn die Verteuerung von Produkten - in Zusammenhang mit der Einführung des Teuro - mit Aussenhandel (Krugman) zu tun haben (importierte Infla vielleicht?)?
PS: Es ist ja sehr schön, dass Du tolle Modelle zum Aussenhandel kennst, nur erkenne ich den Zusammenhang mit der ursprüngl. Diskussion (Infla) nicht.
Um bei Deiner Fäkalsprache zu bleiben: In #23 hast Du wohl ganz eindeutig mit dem "anpinkeln" begonnen.
Kurgman-Modelle sind rein mikroökonomisch aufgebaut
Aussenhandel=Mikroökonomie? Oder Mikrofundierung der Makroökonomie?
In der Tat halte ich Deine Aufforderung zu einem Wettstreit für ziemlich infantil.
Was soll denn die Verteuerung von Produkten - in Zusammenhang mit der Einführung des Teuro - mit Aussenhandel (Krugman) zu tun haben (importierte Infla vielleicht?)?
PS: Es ist ja sehr schön, dass Du tolle Modelle zum Aussenhandel kennst, nur erkenne ich den Zusammenhang mit der ursprüngl. Diskussion (Infla) nicht.
Donizetti,
das hat nix mehr mit der Diskussion zu tun, das hat was damit zu tun, dass du mal eben und ohne irgendeine Motivation mir " Mindestmass an wirtschaftswissenschaftlichen Sachvertstand " absprichst, obschon du nicht mal in der Materie mehr als mit grundstudiumskenntnissen drinsteckst.
Das ist anmassend und arrogant; deswegen die Fäkalsprache, deswegen der infantile Wettstreit, den Du freilich scheust.
Und mit dem Pinkeln hast Du in #18 und #19 angefangen - jedenfalls fasse ich es so auf, dass du damit mir mehr oder weniger deutlich machen wolltest, dass meine Principal-Agent-Randbemerkung in #14 nix mehr ist als Angeberei eines Klugscheissers.
das hat nix mehr mit der Diskussion zu tun, das hat was damit zu tun, dass du mal eben und ohne irgendeine Motivation mir " Mindestmass an wirtschaftswissenschaftlichen Sachvertstand " absprichst, obschon du nicht mal in der Materie mehr als mit grundstudiumskenntnissen drinsteckst.
Das ist anmassend und arrogant; deswegen die Fäkalsprache, deswegen der infantile Wettstreit, den Du freilich scheust.
Und mit dem Pinkeln hast Du in #18 und #19 angefangen - jedenfalls fasse ich es so auf, dass du damit mir mehr oder weniger deutlich machen wolltest, dass meine Principal-Agent-Randbemerkung in #14 nix mehr ist als Angeberei eines Klugscheissers.
@Neemann
Ich kann leider in Deinen bisherigen Diskussionsbeiträgen zum Thema Infla und Teuro keine grossen wirtschaftswissenschaftlichen Sachkenntnisse erkennen. Eine Erleuterung zum Zusammenhang Krugman/Aussenhandel und Teuro bist Du auch nch schuldig geblieben.
obschon du nicht mal in der Materie mehr als mit grundstudiumskenntnissen drinsteckst.
Dabei handelt es sich natürlich nicht im entferntesten um "anpinkeln", oder? Welche Materie meinst Du eigentlich?
PS: Deine Vorliebe für Vulgär und Fäkalsprache ist aber wohl schon vor #18/19 existent gewesen, oder?
Ich kann leider in Deinen bisherigen Diskussionsbeiträgen zum Thema Infla und Teuro keine grossen wirtschaftswissenschaftlichen Sachkenntnisse erkennen. Eine Erleuterung zum Zusammenhang Krugman/Aussenhandel und Teuro bist Du auch nch schuldig geblieben.
obschon du nicht mal in der Materie mehr als mit grundstudiumskenntnissen drinsteckst.
Dabei handelt es sich natürlich nicht im entferntesten um "anpinkeln", oder? Welche Materie meinst Du eigentlich?
PS: Deine Vorliebe für Vulgär und Fäkalsprache ist aber wohl schon vor #18/19 existent gewesen, oder?
Donizetti,
Materie ist Ökonomie Und Deine Kenntnisse gehen nicht über Grundstudium hinaus - macht aber nix, deswegen kannste ja trotzdem ungeniert und anmassend andere abqualifizieren - aber stör dich ruhig an der Fäkalsprache, deine Sticheleien sind ja ach so feinsinnig :O
Materie ist Ökonomie Und Deine Kenntnisse gehen nicht über Grundstudium hinaus - macht aber nix, deswegen kannste ja trotzdem ungeniert und anmassend andere abqualifizieren - aber stör dich ruhig an der Fäkalsprache, deine Sticheleien sind ja ach so feinsinnig :O
@Neemann
Materie ist Ökonomie
Aber die Thread Überschrift hast Du schon zur Kenntniss genommen, oder? Mir war bisher noch nicht bekannt, dass der grosse Neemann das Recht hat, das Thema eines Threads zu bestimmen. Man lernt halt nie aus.
Wenn ich Dich an Deinen Absonderungen in diesem Thread messe, dann kann ich konstatieren, dass Du bisher nicht sehr grossen themaspezifischen Sachverstand erkennen gelassen hast.
PS: Deine - im übrigen völlig unbegründeten - GS Sticheleien sind natürlich alles andere als subtil.
PPS: Bitte erläutere einmal den Zusammenhang zw. Krigman / Aussenhandel und Ifla / Teuro.
Materie ist Ökonomie
Aber die Thread Überschrift hast Du schon zur Kenntniss genommen, oder? Mir war bisher noch nicht bekannt, dass der grosse Neemann das Recht hat, das Thema eines Threads zu bestimmen. Man lernt halt nie aus.
Wenn ich Dich an Deinen Absonderungen in diesem Thread messe, dann kann ich konstatieren, dass Du bisher nicht sehr grossen themaspezifischen Sachverstand erkennen gelassen hast.
PS: Deine - im übrigen völlig unbegründeten - GS Sticheleien sind natürlich alles andere als subtil.
PPS: Bitte erläutere einmal den Zusammenhang zw. Krigman / Aussenhandel und Ifla / Teuro.
Wenn mir jemand nicht zustimmt, daß ich hochintellegent bin, dann verliere ich schlagartig mein selbstwertgefühl !
Frage: "Bin ich doof?"
Liebe Grüße,
gibniemalsauf (fastniemals...)
Frage: "Bin ich doof?"
Liebe Grüße,
gibniemalsauf (fastniemals...)
Kenne ich irgendwoher: wer nicht Donizettis Meinung ist, muß wohl doof sein.
@for4zim
Erkläre mir doch bitte einmal, wo es hier noch um eine Meinung und nicht mehr um blosse persönliche Anfeindungen geht?
Erkläre mir doch bitte einmal, wo es hier noch um eine Meinung und nicht mehr um blosse persönliche Anfeindungen geht?
@ for4zim
Nee mann, das habe ich nicht gesagt !
Grüße,
gibniemalsauf
Nee mann, das habe ich nicht gesagt !
Grüße,
gibniemalsauf
Donizetti, sage doch mal, was Deine Meinung bezüglich des Threadthemas ist.
mal wieder was zum Thema:
Mittwoch 23. Januar 2002, 08:29 Uhr
Studie: Preise vor allem in Restaurants gestiegen
Berlin (dpa) - Restaurants und Dienstleistungsunternehmen haben ihre Preise mit
Einführung des Euro-Bargelds im Schnitt kräftig erhöht. Das ist das Ergebnis
einer Studie des Instituts für angewandte Verbraucherforschung (IFAV) im
Auftrag des Bundesverbands der Verbraucherzentralen, die am Dienstag in
Berlin veröffentlicht wurde.
Während Gastronomie und
Dienstleistungssektor vor
allem den Stichtag 1. Januar
für Preiserhöhungen genutzt
hätten, habe der Einzelhandel
seine Preise schon im
zweiten Halbjahr 2001
angehoben. Insgesamt
wurden mehr als 800
Produkte und 200
Dienstleistungsangebote
beobachtet.
Im vergangenen halben Jahr
seien die Preise insgesamt in
allen Bereichen häufiger und deutlicher erhöht als gesenkt
worden, sagte die Euro-Expertin des Verbandes, Karin Kuchelmeister. Im Einzelhandel habe es von Juni 2001
bis Januar 2002 bei fast jedem dritten Produkt (30,1 Prozent) Erhöhungen, bei jedem fünften Produkt (20,9
Prozent) Preissenkungen gegeben. Von Dezember auf Januar dagegen seien überwiegend Preissenkungen
festgestellt worden. «Dies belegt den Aldi-Effekt - erst die Preise erhöhen, dann werbewirksam ein bisschen
absenken», sagte Kuchelmeister.
In der Gastronomie und im Dienstleistungssektor wurden seit Juni 2001 in fast zwei Drittel aller Fälle (60,1
Prozent) Teuerungen festgestellt. Dabei seien die Preise um bis zu 48 Prozent gestiegen. Die Verbraucherzentrale
verwies darauf, dass die Kunden derzeit mit häufigeren Preisänderungen rechnen müssten als sonst, weil die
Geschäfte noch die Akzeptanz der neuen Preisschwellen testeten. Ein Preisvergleich verschiedener Anbieter zahle
sich daher aus.
Mittwoch 23. Januar 2002, 08:29 Uhr
Studie: Preise vor allem in Restaurants gestiegen
Berlin (dpa) - Restaurants und Dienstleistungsunternehmen haben ihre Preise mit
Einführung des Euro-Bargelds im Schnitt kräftig erhöht. Das ist das Ergebnis
einer Studie des Instituts für angewandte Verbraucherforschung (IFAV) im
Auftrag des Bundesverbands der Verbraucherzentralen, die am Dienstag in
Berlin veröffentlicht wurde.
Während Gastronomie und
Dienstleistungssektor vor
allem den Stichtag 1. Januar
für Preiserhöhungen genutzt
hätten, habe der Einzelhandel
seine Preise schon im
zweiten Halbjahr 2001
angehoben. Insgesamt
wurden mehr als 800
Produkte und 200
Dienstleistungsangebote
beobachtet.
Im vergangenen halben Jahr
seien die Preise insgesamt in
allen Bereichen häufiger und deutlicher erhöht als gesenkt
worden, sagte die Euro-Expertin des Verbandes, Karin Kuchelmeister. Im Einzelhandel habe es von Juni 2001
bis Januar 2002 bei fast jedem dritten Produkt (30,1 Prozent) Erhöhungen, bei jedem fünften Produkt (20,9
Prozent) Preissenkungen gegeben. Von Dezember auf Januar dagegen seien überwiegend Preissenkungen
festgestellt worden. «Dies belegt den Aldi-Effekt - erst die Preise erhöhen, dann werbewirksam ein bisschen
absenken», sagte Kuchelmeister.
In der Gastronomie und im Dienstleistungssektor wurden seit Juni 2001 in fast zwei Drittel aller Fälle (60,1
Prozent) Teuerungen festgestellt. Dabei seien die Preise um bis zu 48 Prozent gestiegen. Die Verbraucherzentrale
verwies darauf, dass die Kunden derzeit mit häufigeren Preisänderungen rechnen müssten als sonst, weil die
Geschäfte noch die Akzeptanz der neuen Preisschwellen testeten. Ein Preisvergleich verschiedener Anbieter zahle
sich daher aus.
@for4zim
- Inflation durch Aufrundungen i.V.m. schlechten Substitutionsmögl. und geringer Preiselastizität der Nachfrage
- Importierte Infla. durch in USD fakturierte Güter (existiert schon seit Buchgeldeinführung)
- hohe Transaktionskosten bei Preisvgl. wg. Informationsdefiziten (sowohl innerhalb EURO Zone, als auch innerhalb einer best. nationalen Region)
- Einsparung von Wechselgebühren bei Urlaubsreisen vs. Verteuerung von Urlaubsreisen in z.B. USA
- Lohn/Preis Spirale (siehe Gewerkschaften)
- CPI in D soll um 0.4 von Dez -> Jan steigen
- Inflation durch Aufrundungen i.V.m. schlechten Substitutionsmögl. und geringer Preiselastizität der Nachfrage
- Importierte Infla. durch in USD fakturierte Güter (existiert schon seit Buchgeldeinführung)
- hohe Transaktionskosten bei Preisvgl. wg. Informationsdefiziten (sowohl innerhalb EURO Zone, als auch innerhalb einer best. nationalen Region)
- Einsparung von Wechselgebühren bei Urlaubsreisen vs. Verteuerung von Urlaubsreisen in z.B. USA
- Lohn/Preis Spirale (siehe Gewerkschaften)
- CPI in D soll um 0.4 von Dez -> Jan steigen
Und die geringe Preiselastizität haben wir, wiel die Leute zu faul sind, zu reagieren.
Die importierte Inflation kann mit dem derzeitigen Phänomen nun nix zu tun haben - schreibst du ja selbst, die haben wir schon länger, der Eurokurs steht ja nicht erst seit heute so niedrig.
Hohe Transaktionskosten - stimme ich zu, aber nicht wegen der Infodefizite. Scheint mir nicht schwer zu sein, Preisvergleiche am Markt zu haben. Nimm das Beispiel Bankkonto - 2 Telefonanrufe, und ich kenne andere Preise anderer banken (und mit dem Internet ginge es natürlich noch schneller).
Es sind mehr die durch mit der Umstellung einhergehenden Transaktionskosten - anderswo hin fahren, um dort zu kaufen. Andere restaurants suchen, sein Konto wechseln und den ganzen Zahlungsverkehr umstellen - lohnt die Mühe nicht, wenn man nicht die pekuniären Externalitäten berücksichtigt - denn der durch die eigenen Reaktionen entstehende Wettbewerbsadruck nützt auch denen, die nicht reagieren (und bei der Bank bleiben), wenn er wieder zur Preisreduktion führt. (Stichworte? Der Kunde reagiert als Einzelner nicht optimal, weil er die positiven Effekte für die anderen nicht einbezieht.
Lohn/Preis-Spirale? Was hat die nu mit dem Euro und dem augenblicklichen Inflationsschub zu tun?
Donizetti, Friede?
Die importierte Inflation kann mit dem derzeitigen Phänomen nun nix zu tun haben - schreibst du ja selbst, die haben wir schon länger, der Eurokurs steht ja nicht erst seit heute so niedrig.
Hohe Transaktionskosten - stimme ich zu, aber nicht wegen der Infodefizite. Scheint mir nicht schwer zu sein, Preisvergleiche am Markt zu haben. Nimm das Beispiel Bankkonto - 2 Telefonanrufe, und ich kenne andere Preise anderer banken (und mit dem Internet ginge es natürlich noch schneller).
Es sind mehr die durch mit der Umstellung einhergehenden Transaktionskosten - anderswo hin fahren, um dort zu kaufen. Andere restaurants suchen, sein Konto wechseln und den ganzen Zahlungsverkehr umstellen - lohnt die Mühe nicht, wenn man nicht die pekuniären Externalitäten berücksichtigt - denn der durch die eigenen Reaktionen entstehende Wettbewerbsadruck nützt auch denen, die nicht reagieren (und bei der Bank bleiben), wenn er wieder zur Preisreduktion führt. (Stichworte? Der Kunde reagiert als Einzelner nicht optimal, weil er die positiven Effekte für die anderen nicht einbezieht.
Lohn/Preis-Spirale? Was hat die nu mit dem Euro und dem augenblicklichen Inflationsschub zu tun?
Donizetti, Friede?
Danke.
Allerdings spricht das nicht dagegen, daß Verbraucher selbst für Preissenkungen sorgen könnten durch Wahl der Hausbank, der Krankenkasse, des Stromversorgers, Verzicht auf den Restaurantbesuch, wenn zu unverschämt Preise erhöht wurden, und gute Produktauswahl im Einzelhandel.
Allerdings spricht das nicht dagegen, daß Verbraucher selbst für Preissenkungen sorgen könnten durch Wahl der Hausbank, der Krankenkasse, des Stromversorgers, Verzicht auf den Restaurantbesuch, wenn zu unverschämt Preise erhöht wurden, und gute Produktauswahl im Einzelhandel.
@Neemann
importierte Inflation: EUR schwächelt gegenüber USD schon wieder
Transaktionskosten bzw. Suchkosten: Zeit um Infodefizite abzubauen muss monetarisiert werden . Ausserdem muss der Weg zur Bank bzw. zum Einzelhändler berücksichtigt werden (event. sind in Spanien die Preise für best. Gut noch geringer -> lohnt sich aber wg. Trans.kosten nicht).
Konsumverzicht vs. Preiselast. der Nachfrage und Substitutionsmögl.: Entweder zu faul oder es handelt sich um sehr wichtige Güter
Lohn/Preis Spirale: erst Preise im Zuge der Teuro Einführung rauf, dann auf Druck der Gewerkschaften Löhne hoch, dann wieder Preise, dann wieder Löhne, ...
PS: Friedensangebot angenommen
importierte Inflation: EUR schwächelt gegenüber USD schon wieder
Transaktionskosten bzw. Suchkosten: Zeit um Infodefizite abzubauen muss monetarisiert werden . Ausserdem muss der Weg zur Bank bzw. zum Einzelhändler berücksichtigt werden (event. sind in Spanien die Preise für best. Gut noch geringer -> lohnt sich aber wg. Trans.kosten nicht).
Konsumverzicht vs. Preiselast. der Nachfrage und Substitutionsmögl.: Entweder zu faul oder es handelt sich um sehr wichtige Güter
Lohn/Preis Spirale: erst Preise im Zuge der Teuro Einführung rauf, dann auf Druck der Gewerkschaften Löhne hoch, dann wieder Preise, dann wieder Löhne, ...
PS: Friedensangebot angenommen
Schön
Fachsimpel wir ein wenig - Suchkosten monetarisieren ist schon ok, nur reden wir grad bzgl. Teuro dieser tage vor allem über Güter und DL des täglichen Gebrauchs - insofern sehe ich hier nicht mehr Infokosten als sonst auch. Die preisvergleihce sind recht schnell gemacht. Nimm die erwähnte Bank - 15 DM pauschal im Monat? Drauf gepfiffen - aber wechsel ich? Nee, nicht so schnell, der ganze Kram mit der Umstellung, vielleicht gehts ja wieder runter mit den Preisen.
...
Und diesbezüglich wirds dann demnächst spannend, denn der Druck kommt ja immer von den marginalen Entscheidungen. Weniger die, die wechselbereit sind aufgrund sich neu ergebender Preisdifferenzen als die, die neu auf der Suche sind. Die langfristige Nachfrageelastizität ist üblicherweise höher, und von dort können wir uns dann den Wettbewerbsdruck erhoffen, der solche augenblicklichen Preisspielchen wieder eindämmt.
Im übrigen hast du ja recht mit den TraKo der Raumüberwindung. Der Bäcker nebenan ist auch auch ein kleiner Monopolist - in seiner Umgebung müssen die Leute abwägen, ob sie die Brötchen etwas teurer kaufen oder lieber einen deutlich weiteren Weg wählen (und das morgens ). Und Brötchen sind auch sehr wichtige Güter - die geringe Preiselastizität bei lebensnotwendigen Gütern ist eher Folge räumlicher kleiner Monopole - daher die geringe Nachfrageelastizität, denn die Substitutionselastizität spielt ja erst eine Rolle, wenn auf dem Markt des gleichen Gutes keine Ausweichmöglichkeit auf andere Anbieter besteht.
Lohn/Preis-Spirale - ach so, das meinest Du als Prognose für die nahe Zukunft. Oje... #
Fachsimpel wir ein wenig - Suchkosten monetarisieren ist schon ok, nur reden wir grad bzgl. Teuro dieser tage vor allem über Güter und DL des täglichen Gebrauchs - insofern sehe ich hier nicht mehr Infokosten als sonst auch. Die preisvergleihce sind recht schnell gemacht. Nimm die erwähnte Bank - 15 DM pauschal im Monat? Drauf gepfiffen - aber wechsel ich? Nee, nicht so schnell, der ganze Kram mit der Umstellung, vielleicht gehts ja wieder runter mit den Preisen.
...
Und diesbezüglich wirds dann demnächst spannend, denn der Druck kommt ja immer von den marginalen Entscheidungen. Weniger die, die wechselbereit sind aufgrund sich neu ergebender Preisdifferenzen als die, die neu auf der Suche sind. Die langfristige Nachfrageelastizität ist üblicherweise höher, und von dort können wir uns dann den Wettbewerbsdruck erhoffen, der solche augenblicklichen Preisspielchen wieder eindämmt.
Im übrigen hast du ja recht mit den TraKo der Raumüberwindung. Der Bäcker nebenan ist auch auch ein kleiner Monopolist - in seiner Umgebung müssen die Leute abwägen, ob sie die Brötchen etwas teurer kaufen oder lieber einen deutlich weiteren Weg wählen (und das morgens ). Und Brötchen sind auch sehr wichtige Güter - die geringe Preiselastizität bei lebensnotwendigen Gütern ist eher Folge räumlicher kleiner Monopole - daher die geringe Nachfrageelastizität, denn die Substitutionselastizität spielt ja erst eine Rolle, wenn auf dem Markt des gleichen Gutes keine Ausweichmöglichkeit auf andere Anbieter besteht.
Lohn/Preis-Spirale - ach so, das meinest Du als Prognose für die nahe Zukunft. Oje... #
Gerade hier sollte man anhand von Beispielen diskutieren, denn sonst liegt man gnadenlos daneben.
Beispiel Brötchen: scheinbar ein klarer Fall, wo der Kunde dem lokalen Bäcker ausgeliefert ist. Ich selbst lege Wert auf meine Sonntagsbrötchen. Da aber am neuen Wohnort die Preise nach meinem Gefühl unverschämt sind, bin ich darauf ausgewichen, die Brötchen im Supermarkt zu kaufen und aufzubacken.
Ich kenne nur wenige Güter, wo ich tatsächlich Preissteigerungen wehrlos ausgeliefert bin. Aber wie gesagt: die meisten Menschen sind ja bereit Bankgebühren zu zahlen, bleiben als Angestelle in der z.B. DAK und kämen gar nicht auf die Idee, mal einen billigeren Stromversorger zu suchen.
Sogar eine Möglichkeit, der Dt. Telekom bei Nahgesprächen Druck zu machen, habe ich gefunden: 0190035 kann man auch bei Ortsgesprächen vorwählen und über 30% sparen.
Beispiel Brötchen: scheinbar ein klarer Fall, wo der Kunde dem lokalen Bäcker ausgeliefert ist. Ich selbst lege Wert auf meine Sonntagsbrötchen. Da aber am neuen Wohnort die Preise nach meinem Gefühl unverschämt sind, bin ich darauf ausgewichen, die Brötchen im Supermarkt zu kaufen und aufzubacken.
Ich kenne nur wenige Güter, wo ich tatsächlich Preissteigerungen wehrlos ausgeliefert bin. Aber wie gesagt: die meisten Menschen sind ja bereit Bankgebühren zu zahlen, bleiben als Angestelle in der z.B. DAK und kämen gar nicht auf die Idee, mal einen billigeren Stromversorger zu suchen.
Sogar eine Möglichkeit, der Dt. Telekom bei Nahgesprächen Druck zu machen, habe ich gefunden: 0190035 kann man auch bei Ortsgesprächen vorwählen und über 30% sparen.
Was das Ausgelieferst-sein angeht - es ist immer eine Abwägung zwischen Kosten und Nutzen - wenn ich einen billigeren Bäcker gefunden habe, muss ich mich morgens nur entscheiden, ob mir der weitere Weg lieber ist und ich dadurch ein paar Cent sparen kann. Der Zeitverlust einerseits, die Geldeinsparung andererseits. Und derzeit - den Eindruck hab ich auch - werden gerade bei einigen Bäckern mächtig die Preise angehoben.
Oder substituiere ich das Produkt "frische Brötchen" durch ein ähnliches Produkt (aufgebackene Brötchen)? Der Preis des einen Produkts steigt, und nu kommst drauf an, wie elastisch die Nachfrage ist.
Und da liegt der Haken: Das Beispiel Strom macht deutlich, dass es in dem Sektor einfach zu wenig Wettbewerbsdruck seitens der Kunden gibt. Preisvergleiche sind nicht schwer, das eigentliche Produkt völlig homogen, aber es findet kaum Bewegung in dem Sektor statt.
Oder substituiere ich das Produkt "frische Brötchen" durch ein ähnliches Produkt (aufgebackene Brötchen)? Der Preis des einen Produkts steigt, und nu kommst drauf an, wie elastisch die Nachfrage ist.
Und da liegt der Haken: Das Beispiel Strom macht deutlich, dass es in dem Sektor einfach zu wenig Wettbewerbsdruck seitens der Kunden gibt. Preisvergleiche sind nicht schwer, das eigentliche Produkt völlig homogen, aber es findet kaum Bewegung in dem Sektor statt.
Für Januar wird eine Inflation von über 3% erwartet!
Deutsche Erzeugerpreise 2001 im Durchschnitt plus 3,0
Prozent
Wiesbaden (Reuters) - Die deutschen Erzeugerpreise sind im Jahresdurchschnitt
2001 um 3,0 (2000: 3,4) Prozent gestiegen und sind im Dezember um 0,3
Prozent zum Vormonat gesunken. Wie das Statistische Bundesamt am Freitag in
Wiesbaden weiter mitteilte, stiegen die Erzeugerpreise im Dezember im
Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,1 (November plus 0,1) Prozent. "Die
Preisentwicklung war im Jahresverlauf 2001 von stark gegenläufigen Tnedenzen
geprägt. Bis zur Jahresmitte stiegen die Preise kontinuierlich an...und ab Juli
setzte ein sich beschleunigender Preisrückgang ein", teilte das Amt mit. Ohne
Mineralölerzeugnisse stieg der Index den Angaben zufolge im Dezember
gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,8 Prozent.
Im Dezember 2001 gaben die Preise für Mineralölerzeugnisse um 2,0 Prozent
zum Vormonat nach und lagen somit um 12,0 Prozent unter dem
Vorjahresniveau.
-
Prozent
Wiesbaden (Reuters) - Die deutschen Erzeugerpreise sind im Jahresdurchschnitt
2001 um 3,0 (2000: 3,4) Prozent gestiegen und sind im Dezember um 0,3
Prozent zum Vormonat gesunken. Wie das Statistische Bundesamt am Freitag in
Wiesbaden weiter mitteilte, stiegen die Erzeugerpreise im Dezember im
Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,1 (November plus 0,1) Prozent. "Die
Preisentwicklung war im Jahresverlauf 2001 von stark gegenläufigen Tnedenzen
geprägt. Bis zur Jahresmitte stiegen die Preise kontinuierlich an...und ab Juli
setzte ein sich beschleunigender Preisrückgang ein", teilte das Amt mit. Ohne
Mineralölerzeugnisse stieg der Index den Angaben zufolge im Dezember
gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,8 Prozent.
Im Dezember 2001 gaben die Preise für Mineralölerzeugnisse um 2,0 Prozent
zum Vormonat nach und lagen somit um 12,0 Prozent unter dem
Vorjahresniveau.
-
Euro-Wut tobt weiter
Der Euro gehört seit einem Monat zum Alltag, doch die Wut über heimliche Preiserhöhungen nimmt nicht ab. Immer noch erhalten
Verbraucherzentralen pro Tag Hunderte Beschwerden. Besonders wütend sind die Kunden auf Bäcker, Gastwirte und Pizza-Lieferanten.
Düsseldorf - Allein bei der Euro-Abteilung der nordrhein-westfälischen Verbraucherzentrale laufen täglich mehr als
hundert Beschwerden über Preiserhöhungen ein. In den ersten vier Tagen nach dem Jahreswechsel hätte es 500
Hinweise gegeben, sagte Verbraucherzentralen-Sprecher Theo Wolsing. Besonders Gemüsehändler, Bäcker, Kneipiers und
Pizza-Services hätten stark an der Preisschraube gedreht.
Wenn die Händler darauf angesprochen würden, sagt Wolsing, hätten sie "immer die gleichen Ausreden parat". Meist
gäben die Unternehmer gestiegene Rohstoffpreise und höhere Lohnkosten als Grund für die Verteuerung an.
Gemüsehändler rechtfertigen ihre hohen Preise gerne mit dem Wintereinbruch in Südeuropa. Er denke, dass "einige
Händler diese Tatsache nur zum Anlass nehmen, um auf die Waren noch ein paar Cent mehr draufzulegen", sagt der
Verbraucherschutz-Experte.
Genaue Zahlen, die zeigen, welche Unternehmen die Preise am stärksten gehoben haben, gibt es bisher nicht. "Erst am Donnerstag liegen uns die
Januarwerte vor, dann haben wir eine Vergleichsmöglichkeit", sagte eine Sprecherin des nordrhein-westfälischen Landesamtes für Statistik.
Der Euro gehört seit einem Monat zum Alltag, doch die Wut über heimliche Preiserhöhungen nimmt nicht ab. Immer noch erhalten
Verbraucherzentralen pro Tag Hunderte Beschwerden. Besonders wütend sind die Kunden auf Bäcker, Gastwirte und Pizza-Lieferanten.
Düsseldorf - Allein bei der Euro-Abteilung der nordrhein-westfälischen Verbraucherzentrale laufen täglich mehr als
hundert Beschwerden über Preiserhöhungen ein. In den ersten vier Tagen nach dem Jahreswechsel hätte es 500
Hinweise gegeben, sagte Verbraucherzentralen-Sprecher Theo Wolsing. Besonders Gemüsehändler, Bäcker, Kneipiers und
Pizza-Services hätten stark an der Preisschraube gedreht.
Wenn die Händler darauf angesprochen würden, sagt Wolsing, hätten sie "immer die gleichen Ausreden parat". Meist
gäben die Unternehmer gestiegene Rohstoffpreise und höhere Lohnkosten als Grund für die Verteuerung an.
Gemüsehändler rechtfertigen ihre hohen Preise gerne mit dem Wintereinbruch in Südeuropa. Er denke, dass "einige
Händler diese Tatsache nur zum Anlass nehmen, um auf die Waren noch ein paar Cent mehr draufzulegen", sagt der
Verbraucherschutz-Experte.
Genaue Zahlen, die zeigen, welche Unternehmen die Preise am stärksten gehoben haben, gibt es bisher nicht. "Erst am Donnerstag liegen uns die
Januarwerte vor, dann haben wir eine Vergleichsmöglichkeit", sagte eine Sprecherin des nordrhein-westfälischen Landesamtes für Statistik.
#58
diese überschriften sind der letzte dreck
du bist verbraucher mit kopf und verstand
agiere entsprechend und lass die teueren sachen liegen.
wieder mal mein beispiel mit dem döner.
wer ein döner nach preiserhöhungen von gut 15 prozent bestellt, ist doch nicht ganz sauber
diese überschriften sind der letzte dreck
du bist verbraucher mit kopf und verstand
agiere entsprechend und lass die teueren sachen liegen.
wieder mal mein beispiel mit dem döner.
wer ein döner nach preiserhöhungen von gut 15 prozent bestellt, ist doch nicht ganz sauber
@DolbyDigital,
wenn Du den Thread verfolgt hättest, dann hättest Du Deine an mich gerichtete Bemerkung Dir echt sparen können
Ausgerechnet an mich
wenn Du den Thread verfolgt hättest, dann hättest Du Deine an mich gerichtete Bemerkung Dir echt sparen können
Ausgerechnet an mich
Einige Banken haben ihre Preise für die Kontoführung im Zuge der Euro-Umstellung zum Teil drastisch erhöht. Das berichtete „Focus Money“ am Mittwoch unter Berufung auf eine Erhebung der Frankfurter FMH-Finanzberatung, in der die Girokonten-Gebühren von 42 Instituten in Mark (Januar 2001) und Euro (Januar 2002) gegeübergestellt wurden. So verteuerte etwa die Commerzbank ihr „Girokonto“ um 24 Prozent, die Nordfinanz Bank ihr Spar-Giro um 22,25 Prozent und die Stadtsparkasse Augsburg ihr „Giro-ideal“ um 20 Prozent.
Verbraucherschützer, so „Focus Money“, erwarten weitere Aufschläge: Euro-Experte Sebastian Sass von der Verbraucherzentrale Hamburg rechne mit Preissteigerungen, „wenn die Banken ihre korrekt umgerechneten, aber krummen Gebühren für die Konto-Führung auf glatte Euro-Beträge erhöhen“.
30.01.02, 8:48 Uhr
Verbraucherschützer, so „Focus Money“, erwarten weitere Aufschläge: Euro-Experte Sebastian Sass von der Verbraucherzentrale Hamburg rechne mit Preissteigerungen, „wenn die Banken ihre korrekt umgerechneten, aber krummen Gebühren für die Konto-Führung auf glatte Euro-Beträge erhöhen“.
30.01.02, 8:48 Uhr
hallo,
ja, vielerorts wurde überhaupt nicht umgerechnet, sondern, statt DM wird nunmehr euro genommen. Ich habe immer noch schwierigkeiten, mich an den euro zu gewöhnen.
Meine Antwort auf die teuerung ist verzicht;
einmal in der woche etwas nicht mehr maxchen und schon habe ich an den anderen tagen die preissteigerung wieder raus.
gemüse und obst kaufe ich nur noch auf türkenmärkten und kurz vor schluß: 11 Gurken für 2 euro, 1 kiste tomaten und 1 kiste weintrauben je 2 euro usw. in supermärkten lasse iches links(oder rechts) liegen.
ärgern und aufregen will ich mich nicht mehr.
ja, vielerorts wurde überhaupt nicht umgerechnet, sondern, statt DM wird nunmehr euro genommen. Ich habe immer noch schwierigkeiten, mich an den euro zu gewöhnen.
Meine Antwort auf die teuerung ist verzicht;
einmal in der woche etwas nicht mehr maxchen und schon habe ich an den anderen tagen die preissteigerung wieder raus.
gemüse und obst kaufe ich nur noch auf türkenmärkten und kurz vor schluß: 11 Gurken für 2 euro, 1 kiste tomaten und 1 kiste weintrauben je 2 euro usw. in supermärkten lasse iches links(oder rechts) liegen.
ärgern und aufregen will ich mich nicht mehr.
was sind kontogebühren???
07:59:34 31.01.2002 - Brandenburg: Verbraucherpreise steigen im Januar um
0,9 Prozent zum Vormonat
POTSDAM (dpa-AFX) - Die Verbraucherpreise in Brandenburg sind von Mitte Dezember bis
Mitte Januar um 0,9 Prozent gegenüber dem Vormonat und im Jahresvergleich um 2,3 Prozent
gestiegen. Das teilte der Landesbetrieb für Datenverarbetung und Statistik Brandenburg am
Donnerstag in Potsdam mit.
Im Dezember hatten sich die Verbraucherpreise um 0,2 Prozent zum Vormonat verringert. Im
Jahresvergleich waren sie um 2,3 Prozent gestiegen. Für das Gesamtjahr 2001 hatten die
Statistiker eine Verteuerung der Lebenshaltung um durchschnittlich 2,9 Prozent errechnet.
2000 hatte sich der Preisindex lediglich um 2,0 Prozent erhöht.
Die Statistiker des Landes erklärten, dass die Preiserhöhungen hauptsächlich durch
Steuererhöhungen sowie Preissteigerungen bei Obst und Gemüse bestimmt wurden. Generell
sei die Zahl der Preisveränderungen im Januar wesentlich höher gewesen als in allen übrigen
Monaten zuvor.
Brandenburg gehört mit Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen, Nordrhein-Westfalen und
Hessen zu den Bundesländern, deren Daten das Statistische Bundesamt zur Ermittlung der
vorläufigen Inflationsrate für Deutschland heranzieht./mk/af
0,9 Prozent zum Vormonat
POTSDAM (dpa-AFX) - Die Verbraucherpreise in Brandenburg sind von Mitte Dezember bis
Mitte Januar um 0,9 Prozent gegenüber dem Vormonat und im Jahresvergleich um 2,3 Prozent
gestiegen. Das teilte der Landesbetrieb für Datenverarbetung und Statistik Brandenburg am
Donnerstag in Potsdam mit.
Im Dezember hatten sich die Verbraucherpreise um 0,2 Prozent zum Vormonat verringert. Im
Jahresvergleich waren sie um 2,3 Prozent gestiegen. Für das Gesamtjahr 2001 hatten die
Statistiker eine Verteuerung der Lebenshaltung um durchschnittlich 2,9 Prozent errechnet.
2000 hatte sich der Preisindex lediglich um 2,0 Prozent erhöht.
Die Statistiker des Landes erklärten, dass die Preiserhöhungen hauptsächlich durch
Steuererhöhungen sowie Preissteigerungen bei Obst und Gemüse bestimmt wurden. Generell
sei die Zahl der Preisveränderungen im Januar wesentlich höher gewesen als in allen übrigen
Monaten zuvor.
Brandenburg gehört mit Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen, Nordrhein-Westfalen und
Hessen zu den Bundesländern, deren Daten das Statistische Bundesamt zur Ermittlung der
vorläufigen Inflationsrate für Deutschland heranzieht./mk/af
Von Dezember 2001 auf Januar 2002 eine Preissteigerung von 0,9 %
??????????????????????????????????????????????????
Die Jungs hatten vor lauter Rechnen wohl noch keine Zeit dafür im Januar mal einkaufen zu gehen.
Grüße,
gibniemalsauf
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Die Jungs hatten vor lauter Rechnen wohl noch keine Zeit dafür im Januar mal einkaufen zu gehen.
Grüße,
gibniemalsauf
0,9 % würde man kaum merken, also ich bekommen
beim einkaufen neuerdings fast immer einen herzkasper
beim einkaufen neuerdings fast immer einen herzkasper
WDH/ANALYSE: Experten sehen hohe Januar-Inflation nur
vorübergehend
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der sich abzeichnende deutliche Anstieg der deutschen Inflationsrate im Januar ist nach
Einschätzung von Volkswirten nur vorübergehender Natur. Die Verbraucherpreise stiegen nach vorläufigen Angaben des
Statistischen Bundesamtes im Januar auf Jahressicht um 2,1 Prozent. Einzelne Experten hatten zuvor einen Inflationsanstieg
von bis zu 3,0 Prozent befürchtet. Von dpa-AFX befragte Volkswirte sagten, nun habe die EZB wieder mehr Spielraum für
Zinssenkungen.
Die vorläufige Januar-Inflationsrate auf Basis von Daten aus sechs Bundesländern sei zwar merklich höher als im
Dezember, aber noch weit von den "Horrorzahlen" entfernt, die in der Öffentlichkeit genannt wurden. Der Wirtschaftsweise
Bert Rürup zum Beispiel hatte jüngst noch mit einem Anstieg der Inflation im Januar auf über drei Prozent im Jahresvergleich
gerechnet. "Diese Zahl ist jetzt vom Tisch", sagte Jens-Oliver Niklasch von der LBBW in Stuttgart. Die Zahlen aus den
Bundesländern stellten eine "deutliche Entwarnung" dar. "Das dürfte die Märkte beruhigen", sagte Niklasch.
PREISSTEIGERUNGEN IM JANUAR BERUHEN AUF EINMAL-EFFEKTEN
Auch die Deutsche Bank sieht keinen Anlass mehr für übertriebene Inflationsängste. "Die Preissteigerungen sind zwar
höher als normal, aber es handelt sich um Einmal-Effekte", sagte Stefan Bielmeier, Finanzmarkt-Analyst der Deutschen Bank.
"Der Preistrend geht schon bald wieder runter", zeigte er sich überzeugt.
Diese Ansicht teilt auch Rainer Sartorius von HSBC Trinkaus & Burkhardt in Düsseldorf. Durch die relativ hohe
Januar-Inflation werde der Rückgang der Teuerung in der gesamten Eurozone lediglich "ein wenig nach hinten verschoben".
Am grundsätzlich freundlichen Inflationsausblick habe sich nämlich nichts geändert. Dazu trügen die niedrigeren
Energiepreise bei und das rückläufige Wachstum der Kreditvergabe an Privathaushalte.
NEUE CHANCEN FÜR ZINSSENKUNGEN DER EZB
Die Entspannung an der Inflationsfront sollte es der Europäischen Zentralbank (EZB) nach Ansicht der Experten möglich
machen, weitere Zinssenkungen ins Auge zu fassen. Die vom Markt vorweggenommenen Zinssteigerungen gegen
Jahresende jedenfalls könnten sich als voreilig herausstellen, erklärte Rainer Sartorius. Wahrscheinlicher sei eine
Zinssenkung der EZB im zweiten und dritten Quartal um 0,25 Prozentpunkte.
Stefan Bielmeier von der Deutschen Bank rechnet mit einer entsprechenden Zinssenkung im Euroland bereits im Februar
oder März. "Die EZB agiert vorausschauend und lässt sich nicht von vorübergehend höhren Preisen für Obst und Gemüse
beirren", sagte Bielmeier.
ERHOLUNG IN DEN USA NOCH KEINE AUSGEMACHTE SACHE
Die Chancen für weitere Zinssenkungen der EZB sind angesichts der jüngsten Inflationszahlen auch nach Ansicht von
LBBW-Experte Niklasch gestiegen, zumal die Erholung in den USA noch keineswegs sicher sei. "Es könnte noch zu dem
befürchteten `double dip` kommen, dem Wiedereintauchen in die Rezession nach einer ersten Erholung", sagte Niklasch. Die
guten US-BIP-Zahlen für das vierte Quartal seien zu einem Großteil auf überdurchschnittlichen Autoabsatz zurückzuführen.
"Wir sind deshalb noch nicht der Ansicht, dass das Schlimmste in den USA überstanden ist." Deshalb habe die Fed auch am
Mittwoch die Tür für weitere Zinssenkungen offen gelassen./mk/fn
vorübergehend
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der sich abzeichnende deutliche Anstieg der deutschen Inflationsrate im Januar ist nach
Einschätzung von Volkswirten nur vorübergehender Natur. Die Verbraucherpreise stiegen nach vorläufigen Angaben des
Statistischen Bundesamtes im Januar auf Jahressicht um 2,1 Prozent. Einzelne Experten hatten zuvor einen Inflationsanstieg
von bis zu 3,0 Prozent befürchtet. Von dpa-AFX befragte Volkswirte sagten, nun habe die EZB wieder mehr Spielraum für
Zinssenkungen.
Die vorläufige Januar-Inflationsrate auf Basis von Daten aus sechs Bundesländern sei zwar merklich höher als im
Dezember, aber noch weit von den "Horrorzahlen" entfernt, die in der Öffentlichkeit genannt wurden. Der Wirtschaftsweise
Bert Rürup zum Beispiel hatte jüngst noch mit einem Anstieg der Inflation im Januar auf über drei Prozent im Jahresvergleich
gerechnet. "Diese Zahl ist jetzt vom Tisch", sagte Jens-Oliver Niklasch von der LBBW in Stuttgart. Die Zahlen aus den
Bundesländern stellten eine "deutliche Entwarnung" dar. "Das dürfte die Märkte beruhigen", sagte Niklasch.
PREISSTEIGERUNGEN IM JANUAR BERUHEN AUF EINMAL-EFFEKTEN
Auch die Deutsche Bank sieht keinen Anlass mehr für übertriebene Inflationsängste. "Die Preissteigerungen sind zwar
höher als normal, aber es handelt sich um Einmal-Effekte", sagte Stefan Bielmeier, Finanzmarkt-Analyst der Deutschen Bank.
"Der Preistrend geht schon bald wieder runter", zeigte er sich überzeugt.
Diese Ansicht teilt auch Rainer Sartorius von HSBC Trinkaus & Burkhardt in Düsseldorf. Durch die relativ hohe
Januar-Inflation werde der Rückgang der Teuerung in der gesamten Eurozone lediglich "ein wenig nach hinten verschoben".
Am grundsätzlich freundlichen Inflationsausblick habe sich nämlich nichts geändert. Dazu trügen die niedrigeren
Energiepreise bei und das rückläufige Wachstum der Kreditvergabe an Privathaushalte.
NEUE CHANCEN FÜR ZINSSENKUNGEN DER EZB
Die Entspannung an der Inflationsfront sollte es der Europäischen Zentralbank (EZB) nach Ansicht der Experten möglich
machen, weitere Zinssenkungen ins Auge zu fassen. Die vom Markt vorweggenommenen Zinssteigerungen gegen
Jahresende jedenfalls könnten sich als voreilig herausstellen, erklärte Rainer Sartorius. Wahrscheinlicher sei eine
Zinssenkung der EZB im zweiten und dritten Quartal um 0,25 Prozentpunkte.
Stefan Bielmeier von der Deutschen Bank rechnet mit einer entsprechenden Zinssenkung im Euroland bereits im Februar
oder März. "Die EZB agiert vorausschauend und lässt sich nicht von vorübergehend höhren Preisen für Obst und Gemüse
beirren", sagte Bielmeier.
ERHOLUNG IN DEN USA NOCH KEINE AUSGEMACHTE SACHE
Die Chancen für weitere Zinssenkungen der EZB sind angesichts der jüngsten Inflationszahlen auch nach Ansicht von
LBBW-Experte Niklasch gestiegen, zumal die Erholung in den USA noch keineswegs sicher sei. "Es könnte noch zu dem
befürchteten `double dip` kommen, dem Wiedereintauchen in die Rezession nach einer ersten Erholung", sagte Niklasch. Die
guten US-BIP-Zahlen für das vierte Quartal seien zu einem Großteil auf überdurchschnittlichen Autoabsatz zurückzuführen.
"Wir sind deshalb noch nicht der Ansicht, dass das Schlimmste in den USA überstanden ist." Deshalb habe die Fed auch am
Mittwoch die Tür für weitere Zinssenkungen offen gelassen./mk/fn
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