Altana-Wieso heute bei L+S 99 cent im Plus - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.02.02 19:28:06 von
neuester Beitrag 08.03.02 17:55:47 von
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Hallo,
die Aktie ist gerade-um 19.20 Uhr-bei Lang und Schwarz mit 99 cent im Plus. Hat jemand Infos????
Danke und Gruss
die Aktie ist gerade-um 19.20 Uhr-bei Lang und Schwarz mit 99 cent im Plus. Hat jemand Infos????
Danke und Gruss
dicker bericht in EURamS
Jetzt geht´s erst mal wieder runter Richtung 57-58.
@All
Kommt jetzt wieder das Q1-Tief?
Gruß aceman
Kommt jetzt wieder das Q1-Tief?
Gruß aceman
Schon da.
Kann sein, daß wir auch 56,xx noch sehen. Generell: keine Bange.
Kann sein, daß wir auch 56,xx noch sehen. Generell: keine Bange.
@Rainolaus
Ist es nicht wahrscheinlicher, dass wir die € 50,XX sehen werden (200 Tage Linie)?
Gruß aceman
Ist es nicht wahrscheinlicher, dass wir die € 50,XX sehen werden (200 Tage Linie)?
Gruß aceman
Experten: Aut-idem-Regel drückt Margen einiger Pharmahersteller
Frankfurt (vwd) - Während viele Pharmaunternehmen die Auswirkungen des
neuen Arzneimittelsparpakets eher herunterreden, sehen Unternehmensberater
und Branchenexperten auf einige Hersteller Probleme zukommen. Besonders die
britische AstraZeneca plc und die deutschen Bayer AG bzw die Schwarz Pharma
AG dürften von der Aut-idem-Regel betroffen sein. Diese tritt am Samstag in
Kraft und ist Teil des Arzneimittelausgaben-Begrenzungsgesetzes (AABG), mit
dem die Bundesregierung die Krankenkassen um 1,3 Mrd EUR ab 2002 entlasten
will. Kaum negative Folgen dagegen sehen Experten auf die Schering AG, die
Altana AG und die Merck KGaA zukommen.
Im Zentrum des insgesamt fünf Maßnahmen umfassenden Pakets steht die
sogenannte Aut-idem-Regelung. Frei übersetzt bedeutet dies "oder etwas
anderes" und beschreibt die Regelung, dass die Ärzte nur noch bestimmte
Wirkstoffe verschreiben dürfen und die Apotheker dann gehalten sind, dem
Patienten ein Medikament aus dem unteren Preisdrittel herauszusuchen - in
der Regel also ein Nachahmerpräparat, ein Generikum. Voraussetzung: Es muss
mehrere wirkstoffgleiche Medikamente geben, und der verschreibende Arzt hat
auf dem Rezept die "Aut-idem-Regel" nicht ausdrücklich ausgeschlossen.
Die deutschen börsennotierten Pharmahersteller zeigten sich in einer vwd
Umfrage zurückhaltend, was die Beurteilung des neuen Gesetzes für ihr
zukünftiges Geschäft angeht. Bei der Bayer AG, Leverkusen, hieß es, dass es
zurzeit völlig unmöglich sei, jedwede Schätzung abzugeben, konkrete Zahlen
seien bloße Spekulation. Dieser Ansicht ist auch Jürgen Knackmuß, Leiter
Public Affairs bei der in Darmstadt ansässigen Merck KGaA. "Das Gesetz tritt
zwar am Samstag in Kraft, es gibt jedoch keine Ausführungsbestimmungen, wie
es in die Praxis umzusetzen ist." Dies müsse in verschiedenen Gremien noch
verhandelt werden, und das werde sich wohl bis Oktober hinziehen.
Grundsätzlich seien bei Merck rund 60 Prozent des deutschen
Pharmaumsatzes betroffen, wobei dieser nur zehn Prozent des Gesamtumsatzes
repräsentiere, stellt Knackmuß klar. Bei Schwarz Pharma AG, Monheim, fallen
eigenen Angaben zufolge theoretisch drei Produkte aus dem rund 20
Medikamente umfassenden Portfolio unter die Aut-idem-Regel. "In der Praxis
wird sich dies jedoch nur marginal auswirken, da nur wenige
Dareichungsformen vom neuen Gesetz erfasst werden", betont Erich Schröder,
Leiter Unternehmenskommunikation. Außerdem bezweifelt er grundsätzlich - wie
viele seiner Kollegen aus der Branche, dass die Ärzte ihr
Verschreibungsverhalten grundlegend ändern.
Völlig außen vor sieht sich die Schering AG in Berlin. "Unsere Produkte
haben praktisch keine generische Konkurrenz", kommentiert Mechthild Weber,
Leiterin der Gesundheitspolitik im Konzern. Auch Franzpeter Bracht,
Pharmaexperte von der Unternehmensberatung Kienbaum, zählt Schering nicht zu
den Konzernen, die von der Aut-idem-Regel besonders betroffen sind.
Allerdings bezweifelt er, dass die wirtschaftlichen Auswirkungen auf die
Branche derart gering sein werden, wie es die Pharmaunternehmen offiziell
darstellen.
Seiner Ansicht nach werden Hersteller wie etwa die Londoner AstraZeneca
plc die negativen Folgen der neuen Gesetzgegung deutlich zu spüren bekommen.
"Die Umsätze von AstraZeneca hängen in hohem Maße vom Medikament Losec ab,
für das der Patentschutz kürzlich abgelaufen ist", sagt Bracht. Zugleich
mache das Unternehmen einen wesentlichen Teil seines Geschäfts auf dem
deutschen Markt. Insofern seien Umsatzeinbrüche zu befürchten, wenn die
deutschen Apotheker anstatt des hochpreisigen Originalpräparats dem
Patienten künftig ein Generikum verabreichen.
Von dieser Problematiks sind laut Bracht alle Hersteller betroffen, deren
Produktportfolio nicht auf dem neuesten Stand ist und die nicht über eine
eigene Generika-Tochter verfügen, so dass sie die Umsatzausfälle bei den
Originalpräparaten innerhalb des eigenen Konzerns wenigstens teilweise
wieder ausgleichen können. Auch die Unternehmensberater von Boston
Consulting Group erwarten zumindest für einzelne Generikahersteller
"merkbare Umsatzeinbrüche" im laufenden Jahr. Dabei hänge es stark vom
Produktportfolio ab, wie sich das neue Gesetz auswirke.
Branchenexperten sehen unter den deutschen Unternehmen in erster Linie
die renditeschwache Schwarz Pharma von der Aut-idem-Regel betroffen. Selbst
kleinste Umsatzrückgänge würden bei einem nicht sofort rückführbaren
Kostenblock auf die Gewinnmargen durchschlagen, und das könne sogar den Kurs
unter Druck bringen. Ähnliches könnte auch Bayer passieren - besonders nach
dem Ausfall der Lipobay-Umsätze. Dagegen dürften die gut aufgestellten
Altana AG, Bad Homburg, bzw Merck kaum negativ Folgen durch das
Arzneimittelsparpaket verzeichnen, heißt es. +++ Matthias Krust
vwd/24.2.2002/mkr/rio
24.02.2002 - 10:00 Uhr
Frankfurt (vwd) - Während viele Pharmaunternehmen die Auswirkungen des
neuen Arzneimittelsparpakets eher herunterreden, sehen Unternehmensberater
und Branchenexperten auf einige Hersteller Probleme zukommen. Besonders die
britische AstraZeneca plc und die deutschen Bayer AG bzw die Schwarz Pharma
AG dürften von der Aut-idem-Regel betroffen sein. Diese tritt am Samstag in
Kraft und ist Teil des Arzneimittelausgaben-Begrenzungsgesetzes (AABG), mit
dem die Bundesregierung die Krankenkassen um 1,3 Mrd EUR ab 2002 entlasten
will. Kaum negative Folgen dagegen sehen Experten auf die Schering AG, die
Altana AG und die Merck KGaA zukommen.
Im Zentrum des insgesamt fünf Maßnahmen umfassenden Pakets steht die
sogenannte Aut-idem-Regelung. Frei übersetzt bedeutet dies "oder etwas
anderes" und beschreibt die Regelung, dass die Ärzte nur noch bestimmte
Wirkstoffe verschreiben dürfen und die Apotheker dann gehalten sind, dem
Patienten ein Medikament aus dem unteren Preisdrittel herauszusuchen - in
der Regel also ein Nachahmerpräparat, ein Generikum. Voraussetzung: Es muss
mehrere wirkstoffgleiche Medikamente geben, und der verschreibende Arzt hat
auf dem Rezept die "Aut-idem-Regel" nicht ausdrücklich ausgeschlossen.
Die deutschen börsennotierten Pharmahersteller zeigten sich in einer vwd
Umfrage zurückhaltend, was die Beurteilung des neuen Gesetzes für ihr
zukünftiges Geschäft angeht. Bei der Bayer AG, Leverkusen, hieß es, dass es
zurzeit völlig unmöglich sei, jedwede Schätzung abzugeben, konkrete Zahlen
seien bloße Spekulation. Dieser Ansicht ist auch Jürgen Knackmuß, Leiter
Public Affairs bei der in Darmstadt ansässigen Merck KGaA. "Das Gesetz tritt
zwar am Samstag in Kraft, es gibt jedoch keine Ausführungsbestimmungen, wie
es in die Praxis umzusetzen ist." Dies müsse in verschiedenen Gremien noch
verhandelt werden, und das werde sich wohl bis Oktober hinziehen.
Grundsätzlich seien bei Merck rund 60 Prozent des deutschen
Pharmaumsatzes betroffen, wobei dieser nur zehn Prozent des Gesamtumsatzes
repräsentiere, stellt Knackmuß klar. Bei Schwarz Pharma AG, Monheim, fallen
eigenen Angaben zufolge theoretisch drei Produkte aus dem rund 20
Medikamente umfassenden Portfolio unter die Aut-idem-Regel. "In der Praxis
wird sich dies jedoch nur marginal auswirken, da nur wenige
Dareichungsformen vom neuen Gesetz erfasst werden", betont Erich Schröder,
Leiter Unternehmenskommunikation. Außerdem bezweifelt er grundsätzlich - wie
viele seiner Kollegen aus der Branche, dass die Ärzte ihr
Verschreibungsverhalten grundlegend ändern.
Völlig außen vor sieht sich die Schering AG in Berlin. "Unsere Produkte
haben praktisch keine generische Konkurrenz", kommentiert Mechthild Weber,
Leiterin der Gesundheitspolitik im Konzern. Auch Franzpeter Bracht,
Pharmaexperte von der Unternehmensberatung Kienbaum, zählt Schering nicht zu
den Konzernen, die von der Aut-idem-Regel besonders betroffen sind.
Allerdings bezweifelt er, dass die wirtschaftlichen Auswirkungen auf die
Branche derart gering sein werden, wie es die Pharmaunternehmen offiziell
darstellen.
Seiner Ansicht nach werden Hersteller wie etwa die Londoner AstraZeneca
plc die negativen Folgen der neuen Gesetzgegung deutlich zu spüren bekommen.
"Die Umsätze von AstraZeneca hängen in hohem Maße vom Medikament Losec ab,
für das der Patentschutz kürzlich abgelaufen ist", sagt Bracht. Zugleich
mache das Unternehmen einen wesentlichen Teil seines Geschäfts auf dem
deutschen Markt. Insofern seien Umsatzeinbrüche zu befürchten, wenn die
deutschen Apotheker anstatt des hochpreisigen Originalpräparats dem
Patienten künftig ein Generikum verabreichen.
Von dieser Problematiks sind laut Bracht alle Hersteller betroffen, deren
Produktportfolio nicht auf dem neuesten Stand ist und die nicht über eine
eigene Generika-Tochter verfügen, so dass sie die Umsatzausfälle bei den
Originalpräparaten innerhalb des eigenen Konzerns wenigstens teilweise
wieder ausgleichen können. Auch die Unternehmensberater von Boston
Consulting Group erwarten zumindest für einzelne Generikahersteller
"merkbare Umsatzeinbrüche" im laufenden Jahr. Dabei hänge es stark vom
Produktportfolio ab, wie sich das neue Gesetz auswirke.
Branchenexperten sehen unter den deutschen Unternehmen in erster Linie
die renditeschwache Schwarz Pharma von der Aut-idem-Regel betroffen. Selbst
kleinste Umsatzrückgänge würden bei einem nicht sofort rückführbaren
Kostenblock auf die Gewinnmargen durchschlagen, und das könne sogar den Kurs
unter Druck bringen. Ähnliches könnte auch Bayer passieren - besonders nach
dem Ausfall der Lipobay-Umsätze. Dagegen dürften die gut aufgestellten
Altana AG, Bad Homburg, bzw Merck kaum negativ Folgen durch das
Arzneimittelsparpaket verzeichnen, heißt es. +++ Matthias Krust
vwd/24.2.2002/mkr/rio
24.02.2002 - 10:00 Uhr
aceman
Intraday die nächsten Tage evtl. noch 54,xx dann kommt erst mal eine Gegenbewegung. Insgesamt zeigt erst mal alles nach unten. Bei 50E hätten wir bald einen Bruch des Aufwärtstrendes. Wenn das Momentum, jetzt im neg. Bereich, noch mehr steigt, wäre das sogar möglich. Bin bei 59,40 raus gegangen.
Intraday die nächsten Tage evtl. noch 54,xx dann kommt erst mal eine Gegenbewegung. Insgesamt zeigt erst mal alles nach unten. Bei 50E hätten wir bald einen Bruch des Aufwärtstrendes. Wenn das Momentum, jetzt im neg. Bereich, noch mehr steigt, wäre das sogar möglich. Bin bei 59,40 raus gegangen.
@Rainolaus
Danke Dir für Deine Stellungnahmen...
Gruß aceman
Danke Dir für Deine Stellungnahmen...
Gruß aceman
naja mr. aceman, so hätte es laufen können aber alt. setzt schon wieder zu einem höhenflug an.
sieht man sich den kursverlauf der letzten 5 jahre an, ist aber auch klar dass man hier ständig beobachten muss, langsam wird das wachstum des kurses evtl. wackelig...
27.2. - 11:00
58,84
+1,34
+2,33%
sieht man sich den kursverlauf der letzten 5 jahre an, ist aber auch klar dass man hier ständig beobachten muss, langsam wird das wachstum des kurses evtl. wackelig...
27.2. - 11:00
58,84
+1,34
+2,33%
@ muellerthurgau
Das sehe ich auch so! Die Frage ist doch eigentlich nur:
Was passiert oberhalb der psychologischen Mauer € 60?
Gruß aceman
PS Das tanzen um die 38 Tagelinie ist doch aktueller Standard, oder?
Das sehe ich auch so! Die Frage ist doch eigentlich nur:
Was passiert oberhalb der psychologischen Mauer € 60?
Gruß aceman
PS Das tanzen um die 38 Tagelinie ist doch aktueller Standard, oder?
Hi,
vor 3Tagen bin ich mit 637787 zu 0,91E eingestiegen und verspreche mir einiges davon.
Der Trend ist voll intakt,den der kleine Hammer vor 3Tagen hat den Aufwärtstrend erfolgreich getestet.
MACD,im positiven Bereich dreht nach oben,zum Schnitt fehlt noch ein Bißchen.RSI,im neutralen Bereich nach oben gedreht,Slow Stochastik mit frischemKaufsignal und viel Luft nach oben.OBV zeigt eindrucksvoll,daß das Kapital in Altana bleibt
M.E.sollte 62E im diesem Anlauf drin sein.
MfG brokersam
Irgendetwas ist mit dem Chart nicht in Ordnung,sorry.
Den Chart,den ich beschrieben habe,war ein Tageschart auf 6-Monatssicht.
MfG brokersam
Den Chart,den ich beschrieben habe,war ein Tageschart auf 6-Monatssicht.
MfG brokersam
nicht ganz aktuell,aber besser als garnichts.
MfG brokersam
@all
gibt es für altana irgendwelche naheliegenden Abhängigkeiten zu verlaufenden Kursen ?
@brokersam
wie kannst Du schon den Chart für den 28.02.2002 reinstellen, wenn Du am 27.02.2002 gepostet hast? *grübel*
have a nice day
GUSS
gibt es für altana irgendwelche naheliegenden Abhängigkeiten zu verlaufenden Kursen ?
@brokersam
wie kannst Du schon den Chart für den 28.02.2002 reinstellen, wenn Du am 27.02.2002 gepostet hast? *grübel*
have a nice day
GUSS
@GUSS
ich glaube,der Chart aktualisiert sich von selbst,daher das Datum.Nur hatte ich nicht die Absicht,einen Weekly-chart reinzustellen.
MfG brokersam
ich glaube,der Chart aktualisiert sich von selbst,daher das Datum.Nur hatte ich nicht die Absicht,einen Weekly-chart reinzustellen.
MfG brokersam
Schaut mal hier rein,ist ein interessanter Artikel über ALTANA. Müßt Euch aber vorher anmelden,ist kostenlos.
Prima Börsenbrief.
http://www.aktienzeit.de
Gruß
Moneymonster
Prima Börsenbrief.
http://www.aktienzeit.de
Gruß
Moneymonster
Altana: Hold
Die Analysten von Merck Finck & Co bewerten die Aktie von Altana mit `Hold`.
Byk Quimica e Farmacêutica Ltda., Teil der pharmazeutischen Division von Altana, mit Firmensitz in Sao Paulo (Brasilien), habe neue Produktionsmöglichkeiten für die Pharmazeutik in Jaguariuna eröffnet. Die neue Fabrik werde pharmazeutische Produkte für den brasilianischen und südamerikanischen Markt produzieren. Altana habe ungefähr 57 Mio. Euro in die neue Fabrik investiert, bei einer Fertigungszeit von 20 Monaten. Laut dem CEO Nikolaus Schweickart sei dies ein weiterer Schritt in die Internationalisierungsstrategie des Unternehmens. Altana beschäftige hier ungefähr 300 Mitarbeiter zur Herstellung von 60 Produkten auf 15 Produktionslinien, so die Analysten.
01.03.2002 - 13:49 Uhr
Die Analysten von Merck Finck & Co bewerten die Aktie von Altana mit `Hold`.
Byk Quimica e Farmacêutica Ltda., Teil der pharmazeutischen Division von Altana, mit Firmensitz in Sao Paulo (Brasilien), habe neue Produktionsmöglichkeiten für die Pharmazeutik in Jaguariuna eröffnet. Die neue Fabrik werde pharmazeutische Produkte für den brasilianischen und südamerikanischen Markt produzieren. Altana habe ungefähr 57 Mio. Euro in die neue Fabrik investiert, bei einer Fertigungszeit von 20 Monaten. Laut dem CEO Nikolaus Schweickart sei dies ein weiterer Schritt in die Internationalisierungsstrategie des Unternehmens. Altana beschäftige hier ungefähr 300 Mitarbeiter zur Herstellung von 60 Produkten auf 15 Produktionslinien, so die Analysten.
01.03.2002 - 13:49 Uhr
flüchten jetzt wieder alle in den neuen ganoven und betrüger markt?? oder wie ist die 57 zu erklären??
Die 57 waren charttechnisch bedingt und notwendig für weitere Anstiege, die auch definitiv auch noch folgen werden, also..
keine Sorge...
MERRILL LYNCH
Altana "strong buy" Datum: 07.03.2002
Rating-Update: Die Analysten vom Investmenthaus Merrill Lynch stufen die Aktie von Altana unverändert mit "NT/LT strong buy" ein. Die Aktie werde unverändert auf der "Europe 1 List" geführt. (WKN 760080)
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Altana starkes Wachstum erwartet Datum: 06.03.2002
Die Experten des Börsenbriefs "aktienzeit.de" erwarten für die Altana-Aktie ein starkes Wachstum. (WKN 760080) Dass die positiven Aussichten des Unternehmens bereits vollständig im Kurs enthalten seien oder dass dem Rekordjahr ein Durchhänger folge, sei angesichts eines 2002er Gewinnmultiples von 26 und einer mustergültigen Dividendenpolitik eher gering. Im Gegenteil stehe das Zugpferd Pantoprazol erst am Beginn seiner Blianzwirksamkeit. Das Produkt solle die größte Umsatzdosis erst zwischen 2005 und 2006 entfalten. Darüber hinaus verließen im nächsten Jahr weitere Blockbuster für die Asthma-Therapie die Produktpipeline. Die Erwartung der Experten von "aktienzeit.de" für Altana ist ein starkes Wachstum.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
keine Sorge...
MERRILL LYNCH
Altana "strong buy" Datum: 07.03.2002
Rating-Update: Die Analysten vom Investmenthaus Merrill Lynch stufen die Aktie von Altana unverändert mit "NT/LT strong buy" ein. Die Aktie werde unverändert auf der "Europe 1 List" geführt. (WKN 760080)
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Altana starkes Wachstum erwartet Datum: 06.03.2002
Die Experten des Börsenbriefs "aktienzeit.de" erwarten für die Altana-Aktie ein starkes Wachstum. (WKN 760080) Dass die positiven Aussichten des Unternehmens bereits vollständig im Kurs enthalten seien oder dass dem Rekordjahr ein Durchhänger folge, sei angesichts eines 2002er Gewinnmultiples von 26 und einer mustergültigen Dividendenpolitik eher gering. Im Gegenteil stehe das Zugpferd Pantoprazol erst am Beginn seiner Blianzwirksamkeit. Das Produkt solle die größte Umsatzdosis erst zwischen 2005 und 2006 entfalten. Darüber hinaus verließen im nächsten Jahr weitere Blockbuster für die Asthma-Therapie die Produktpipeline. Die Erwartung der Experten von "aktienzeit.de" für Altana ist ein starkes Wachstum.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
da komm ich nun vom neuen verbrecher markt um mir was solides ins depot zu legen- nun bin ich mit der soliden seriösen altana doch auch in den miesen, ich könnte kotzen!
wahrscheinlich flüchten alle in die verbrecher aktien, denn die steigen ja mal wieder. hoffentlich fällt der nemax bald wieder, dass die seriöse wieder ne chance hat!bah zum kotzen
wahrscheinlich flüchten alle in die verbrecher aktien, denn die steigen ja mal wieder. hoffentlich fällt der nemax bald wieder, dass die seriöse wieder ne chance hat!bah zum kotzen
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