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    n-tv --was die Kuehe schon über Arafat und Hamas wußten, weiß Fischer noch nicht??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.04.02 00:49:45 von
    neuester Beitrag 08.04.03 13:14:40 von
    Beiträge: 26
    ID: 573.295
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      schrieb am 03.04.02 00:49:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Könnt ihr nun offiziell mal nachlesen http://www.n-tv.de/3001834.html
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 01:03:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      Mittwoch, 3. April 2002, n-tv
      Dokument in Arafats Amtssitz
      Beweise für Terrorverbindung


      Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben Dokumente gefunden, die eine direkte Verbindung zwischen militanten Palästinensern und der Autonomiebehörde belegen.

      Unter den Papieren ist den Angaben zufolge ein Brief der Al-Aksa-Brigaden an den Finanzchef der palästinensischen Autonomiebehörde, Fuad Schobaki. Darin werde um die Bereitstellung von Geld zum Bau von neun Bomben pro Woche gebeten.

      "Ich bezeichne dies als Rechnung über die Kosten des Terrorismus", sagte die Geheimdienstoffizierin Oberst Miri Eisin am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Jerusalem. Man sei erstmals im Besitz eines Dokuments, das eine direkte Verbindung zwischen Verantwortlichen des Terrorismus und der palästinensischen Autonomiebehörde belege, sagte Eisin weiter.

      Der Brief wurde den Angaben zufolge zusammen mit anderen Dokumenten am vergangenen Freitag von israelischen Soldaten im Büro Schobakis auf dem Gelände des Amtssitzes von Präsident Jassir Arafat in Ramallah gefunden. Der palästinensische Unterhändler Sajeb Erakat sagte, er kenne die Dokumente nicht. Zugleich äußerte er Zweifel an deren Echtheit.

      Kriegsähnliche Zustände

      In Bethlehem kam es am Dienstagabend erneut zu heftigen Gefechten zwischen israelischen Soldaten und bewaffneten Palästinensern. Augenzeugen berichteten von zahlreichen toten Palästinensern im Bereich um den berühmten Krippenplatz vor der Geburtskirche. Insgesamt hätten mehrere palästinensische Kämpfer und etwa 100 palästinensische Familien Zuflucht in der Kirche gesucht.

      Zudem rückten israelische Truppen nach palästinensischen Angaben in die Außenbezirke von Dschenin im Westjordanland ein Augenzeugen berichteten, etwa 150 Panzer oder gepanzerte Fahrzeuge seien am Stadtrand zusammengezogen worden.

      Die Einwohner der Stadt erwarteten ein weiteres Vorrücken der Truppen. Unklar ist, ob ein groß angelegter Vorstoß in Dschenin geplant ist. Auch um die Stadt Nablus zogen die Israelis nach palästinensischen Angaben Truppen zusammen.

      Nach einer lokalen Waffenruhe-Vereinbarung in Betunia ergaben sich mehrere hundert Palästinenser, die drei Tage lang im Hauptquartier des Geheimdienstchefs Dschibril Raschub von der Armee belagert und mit Panzern und Hubschraubern beschossen worden waren. Israel vermutet unter den Männern mehrere Führer "der jüngsten Terrorwelle".

      Die spanische EU-Ratspräsidentschaft berief angesichts der dramatischen Lage im Nahen Osten für Mittwoch eine Sondersitzung der Außenminister der Union ein. Das informelle Treffen solle am Abend in Brüssel oder Luxemburg stattfinden, hieß es. Spanien hatte am Dienstag den israelischen Botschafter ins Außenministerium einbestellt, um einen Rückzug der israelischen Armee zu verlangen.

      Solana: "Arafat und Scharon in den Ruhestand"

      Nach Ansicht des EU-Außenbeauftragten Javier Solana sollten Ministerpräsident Ariel Scharon und Palästinenserchef Jassir Arafat in den Ruhestand treten. Nur so sei der Nahost-Konflikt zu lösen. Solana schloss nicht aus, dass in dem Konflikt mittlerweile "persönliche Gründe bei dem Kräftemessen zwischen Arafat und Scharon" eine maßgebliche Rolle spielten.

      "Es sind beides keine Heiligen." Dem spanischen Rundfunksender SER sagte er weiter: "Sie haben den Konflikt schon zu lange erlebt und sollten den Weg für eine neue Generation frei machen, die eine andere Politik vorantreibt."


      Arafat soll ins Exil

      Die israelische Regierung will Palästinenserpräsident Jassir Arafat für immer aus den Palästinensergebieten verbannen. Scharon sagte am Dienstag vor Journalisten, europäische Diplomaten könnten Arafat mit einem Helikopter ausfliegen. Bedingung sei jedoch, dass Arafat danach nicht wieder in die Palästinensergebiete zurückkehrt. Dies habe er dem EU-Nahostbeauftragten Miguel Moratinos angeboten, sagte Scharon. Arafats Planungsminister Schaath wies dies entschieden zurück. "Arafat wird Palästina nicht verlassen", sagte Schaath.

      USA drängen Amerikaner zur Abreise

      Das amerikanische Außenministerium empfahl den Familienangehörigen von US-Diplomaten in Jerusalem aus Sicherheitsgründen die Abreise. Es handele sich um eine freiwillige Maßnahme und beziehe sich ausschließlich auf die Angehörigen der Mitarbeiter des Generalkonsulates in Jerusalem, teilte der Außenamtssprecher Philip Reeker mit.

      Das Pentagon empfiehlt auch anderen Amerikanern, Jerusalem, das Westjordanland und den Gazastreifen zu verlassen. Von Reisen in diese Gegend rät das Ministerium dringend ab.
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 01:09:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      n-tv schreibt aber auch:
      "Beides keine Heiligen": Scharon und Arafat


      Wenn man die internationale Presse aufmerksam liest, ist der übergrosse Teil der Meinungsmacher eindeutig auf Seiten der unterdrückten Palästinenser.
      :)
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 03:49:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Merkwürdig, US-Präsident George W. Bush ist da aber ganz anderer Meinung.:confused:



      ....

      Quelle: www.heute.t-online.de



      Bush: Arafat kein Terror-Anstifter

      Palästinenserpräsident muss aber Terror Absage erteilen

      US-Präsident George W. Bush setzt Palästinenserführer Jassir Arafat nicht mit den Anstiftern des internationalen Terrorismus gleich. «Arafat hat einem Friedensprozess zugestimmt», sagte Bush am Montag in Washington zur Begründung. «Er verhandelt darüber, wie Frieden erreichbar ist.»

      Bush bekräftigte gleichzeitig, dass die Selbstmordattentate gegen Israelis «einfach Terror» seien und forderte Arafat auf, dem Terror eindeutig eine Absage zu erteilen.

      Mit seinen Worten trennte der Präsident erstmals Arafat von der so genannten Bush-Doktrin, die Regierungen, die den Terrorismus unterstützen, mit den Terroristen gleichsetzt und ihnen Verfolgung androht. Beobachter interpretierten die Erklärung als einen Versuch, der Kritik entgegenzutreten, er habe in seiner Stellungnahme zu Israels Militäraktion den Standpunkt des israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon favorisiert.

      »Pfad zum Frieden offenhalten«
      Bush forderte Israel am Montag neuerlich auf, einen «Pfad zum Frieden offenzuhalten». Scharon müsse verstehen, dass Israel sich auf der einen Seite schützen und auf der anderen die Fähigkeit bewahren müsse, den Konflikt mit den Palästinensern friedlich zu lösen.

      Die US-Regierung hatte vor wenigen Tagen die Al-Aksa-Brigaden, die als der bewaffnete Arm der Fatah-Bewegung Arafats gelten und sich zu mehreren schweren Anschlägen in Israel bekannt haben, offiziell auf die US-Liste von bisher 33 mutmaßlichen Terrororganisationen gesetzt. Ihre etwaigen Finanzmittel in den USA werden beschlagnahmt. Bush- Sprecher Ari Fleischer sagte jedoch, die Palästinensische Autonomiebehörde unterscheide sich grundsätzlich von Einrichtungen, die den Terror förderten.

      Zinni setzt Verhandlungsbemühungen fort
      Bush sprach dem amerikanischen Nahost-Beauftragten Anthony Zinni sein Vertrauen aus. Er werde die Bemühungen um einen Waffenstillstand als Voraussetzung für Verhandlungen fortsetzen. Vorwürfe, dass er selbst sich nicht genug in die Friedensbemühungen einschalte, wies der US-Präsident als unbegründet zurück. Er habe persönlich mit zahlreichen Spitzenpolitikern beraten.


      Mit Material von dpa




      ........
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 04:43:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      03.04.2002 04:10

      Hochrangiges El-Kaida-Mitglied in US-Gefangenschaft

      Washington, 03. Apr (Reuters) - Die USA haben eigenen Angaben zufolge eines der hochrangigsten Mitglieder der radikal-moslemischen Organisation El Kaida in Gefangenschaft genommen. Es handle sich um Abu Subajdah, die rechte Hand des Moslem-Extremisten Osama bin Laden, sagte ein US-Regierungssprecher am Dienstag. Die Gefangennahme stelle "einen sehr schweren Schlag" für Bin Ladens Organisation El Kaida dar, sagte der Sprecher. Die USA machen Bin Laden für die Anschläge am 11. September verantwortlich, bei denen rund 3000 Menschen ums Leben gekommen waren. In Verfolgung Bin Ladens griffen US-Streitkräfte im Oktober Afghanistan an. Von dem Extremisten selbst fehlt jede Spur. Unter Berufung auf die Umstände der Gefangennahme und Zeugen sagte der Regierungssprecher, die Beweise der Identität des Mannes seien "überwältigend stark". Abu Subajdah wurde den Angaben zufolge am Donnerstag in der pakistanischen Stadt Faisalabad zusammen mit engen Mitarbeitern bei einer Razzia der pakistanischen Armee gestellt. Er ist Palästinenser und etwa 30 Jahre alt. Er sei bei der Festnahme durch drei Schüsse verletzt worden und befinde sich nun in ärztlicher Behandlung, sagten Regierungsvertreter. Er sei zusammen mit Dutzenden anderen Gefangenen am Sonntag an die USA übergeben worden. US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld bestätigte die Gefangennahme Abu Subajdahs und sagte, dieser sei in eine Reihe von Aktionen der El Kaida eng verwickelt gewesen. Zugleich wies er darauf hin, dass zahlreiche El-Kaida-Mitglieder Zuflucht im Iran gefunden hätten. Abu Subajdah habe Leute für weitere Terroranschläge angeheuert, sagten die Regierungsvertreter. "Wir haben eindeutige Informationen, dass Subajdah die Pläne für zukünftige Anschläge auf die USA und ihre Verbündeten kennt", sagte ein Regierungsvertreter. ast

      Quelle: REUTERS

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      Avatar
      schrieb am 03.04.02 09:08:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      Arafat-One-Way-Ticket, sollte nach Paris gehen zu Frau und Kind, so wie es sich für einen Friedliebenden Familienvater und Friedenstifter gehört.
      Hier könnte er mal das friedliche Zusammenleben üben, aber ich denke auch diese wollen ihn nicht haben.
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 09:15:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      da KEINER ihn haben will, bleibt Arafat als einzig denkbarer Ausweg sich als ERSTER ARABISCHER ASTRONAUT auf den Mond schiessen zu lassen...
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 10:41:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      Danke "genya" aber dann würde er den Mond mit seinen Terror kaputt machen und in 20 Jahre geht es wieder von vorne los.
      (siehe Jordanien-Libanon-Israel)
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 22:30:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      @#7 von genya

      Ich glaube kaum, daß Scharon Arafat diesen Triumph gönnen würde.
      Eher würde er die Möglichkeit nutzen, als erster israelischer Ministerpräsident auf dem Mond ein Kibutz zu gründen.;)
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 23:11:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      Habe in einem Fernsehgespräch gehört, etwa so, der arme Arafat hat ja NULL Einfluß auf HAMAs und Dschihat.
      Aber wie Soll Israel mit einem Präsidenten verhandeln welcher KEINEN Einfluß in seinem Volke hat.
      Wie soll Israel mit einem Präsidenten Firedensverrträge abschließen, wenn es sein Volk nicht will.
      Ich weiß sehr wohl ohnen den Schutz Israels gäbe es den Arafat schon seit Jahren nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 23:56:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ Muh
      Arafat hat den FRIEDENSNOBELPREIS bekommen.
      ARIEL ist der GILB in jeder dreckigen UNTERHOSE.
      :)
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 01:04:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wie heißt es doch in der Märchenbibel so schön?

      An ihren Taten sollt ihr sie erkennen!


      Oder so ähnlich...

      Der Nahe Osten: Killen mit hohen Spaßfaktor - keiner gibt’s zu, doch jeder ist fasziniert/betroffen/tief betroffen/begeistert/erschüttert/tief erschüttert oder bereits scheintot. Oder alles zusammen.

      Die üblichen Reflexmuster des Auslaufmodells Homo Sapiens, das dank seiner Intelligenz nicht erst auf einen Kometen warten muß sondern die Evolution mit Bordmitteln selbst korrigieren kann. Langsam, aber gründlich. Erst im Kleinen, dann im Großen.

      Vielen dank, Kuehe! Dir und deinen arabischen Freunden für diese perfekte Realsatire! Deine Beiträge sind für mich stets eine gewaltige Quelle reinster Börseninspiration.

      Danke auch an Ara Fat Boy II und Sharon Stone: Für mich nach Dick&Doof und Lemmon/Matthau mit Abstand die absoluten Stars im Comedyhimmel. Die Stunts bei den Liebesszenen sollten aber verbessert werden - bei den Dreharbeiten gibt es viel zu viele Verletzungen.


      mfG
      Dr.H.Lecter
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 09:25:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      Nichts zu Danken "Dr.??H.Lecter" gerne geschehen.

      Neue Infos zu Arafats Verbindungen zu den Al-Aksa-Brigaten, jetzt sogar schon in der Tageszeitung, es geschehen noch Wunder!!!!

      Der NAI http://www.israelheute.com/aktuelles.asp und der Geheimdienst Mossad Thread: DER MOSSAD weiß bescheid wissen das schon immer.

      Der Bericht beweist das die Al-Aksa-Brigaten offiziell eine Rechnung an die Autonomiebehörte stellte. Dort ging es um die Bereitstellung von Geldern für den Bau von 9 Bomben in der Woche.(finaziert von der EU und Deutschland??)

      Da ist es höchste Zeit geworden das Israel diese Wespennester ausgehoben hat.
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 11:08:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Kuehe:

      Bist Du eigentlich verwandt mit den Betreibern (12 Journalisten) der NAI-Website? Die sind ja sehr rührig, und jetzt weisen sie noch stolz darauf hin, daß "unser Michael" bei den 20.000 israelischen Reservisten ist, die eingezogen wurden.

      Hier direkt ein Zitat, das uns heilen sollte von dieser Zionisten-Gazette:

      Gebetsanliegen
      Awinu ScheBaSchamajim – Unser Vater im Himmel, tröste die Familien der Terroropfer. Lasse den Verletzten schnelle körperlich und seelische Heilung zuteil werden. Stärke das Volk und führe es zu Dir zurück, damit es nicht an der Situation verzweifelt. Gib Ministerpräsident Scharon Weisheit, sich nicht vom Ausland zum „Ausverkauf“ drücken zu lassen. Lasse ihn nur dem zustimmen was Du willst. Verhelfe Israels Wirtschaft zum Aufschwung. Gib dem dürstenden Land noch viel Regen und besonders dem See Genezareth. GOtt Israels, begegne den zukünftigen Selbstmordattentätern, bringe sie zur Besinnung und führe sie zur Umkehr.


      fondast
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 12:33:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      Na und "fontast", wo siehst du hier das Problem????
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 15:20:38
      Beitrag Nr. 16 ()
      Unfassbar,........das "GOtt" ist identisch.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 15:39:41
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.04.02 15:52:18
      Beitrag Nr. 18 ()
      Wofür braucht der Jesus eine Geburtskirche?
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 16:37:05
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ #18 von Butterfly


      Verflixt,................du hast Recht.Das stimmt.;)
      Avatar
      schrieb am 10.04.02 13:26:49
      Beitrag Nr. 20 ()
      Unser Fischer will Israel zu Stop zwingen, deshalb sind Putin und Chinas Staatschef in Deutschland, beide sprechen sie Deutsch.
      Was da für eine Verschwörung entsteht ist gegen Israel gerichtet.
      Avatar
      schrieb am 10.04.02 13:45:39
      Beitrag Nr. 21 ()
      Dass wird JAHWE zu verhindern wissen!

      WEHE DEN SCHLITZAUGEN !
      Avatar
      schrieb am 10.04.02 15:30:13
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ja genau.Die germanisch-slawisch-chinesische Weltverschwörung.Das kann ja was werden.;)
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 21:37:41
      Beitrag Nr. 23 ()
      Eine Lüge wird enttarnt.
      Die Wahrheit von Jenin http://www.israelheute.com/aktuelles/headlines.asp?CatID=1&A…
      Avatar
      schrieb am 28.06.02 23:15:03
      Beitrag Nr. 24 ()
      Arafat ein Psycho-Wrack, und der Schröder hält noch an ihm fest :laugh: :laugh: :laugh: http://www.focus.de/G/GN/gn.htm?snr=107611&streamsnr=7
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 22:25:21
      Beitrag Nr. 25 ()
      Israelischer Justizminister sagt Treffen mit Fischer ab
      Der Besuch von Bundesaußenminister Joschka Fischer in Israel ist von einer kurzfristigen Gesprächsabsage überschattet worden. Justizminister Josef Lapid sagte wegen eines Streits um den Ort des Treffens eine für Dienstag geplante Unterredung mit Fischer ab. Das bestätigte Lapids Sprecher. Lapid wollte sich mit Fischer in seinem Amtssitz im arabischen Ostteil Jerusalems treffen. Die deutsche Seite wünscht dagegen, dass die Unterredung in einem Hotel im Westteil Jerusalems stattfindet.

      Mosche sagte zu der Gesprächsabsage: „Deutschland wird nicht bestimmen, wo Israels Souveränität in Jerusalem liegt.“
      Quelle: Israelischer Justizminister sagt Treffen mit Fischer ab
      Der…
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 13:14:40
      Beitrag Nr. 26 ()
      Außenminister Fischer in Israel


      Außenminister Joschka Fischer ist für einen zweitägigen Aufenthalt in Israel. Er traf sich bereits gestern mit Ministerpäsident Scharon und Außenminister Schalom. Der Besuch wurde in den ersten Stunden etwas getrübt, da Israel mit einem geplanten Besuch Fischers bei Autonomiechef Arafat nicht einverstanden war. Obwohl Außenminister Fischer Justizminister Tommy Lapid kennenlernen wollte, war er nicht bereit ihn in seinem Büro in Ostjerusalem zu besuchen. Weitere Sitzungen sind mit Verteidigungsminister Mofaz und Präsident Mosche Katzav geplant.


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