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    Oh wie ist das schön,.,..Eintracht Frankfurt-Zwangsabstieg!!!Hahahahaha - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.06.02 11:59:01 von
    neuester Beitrag 24.06.02 10:58:13 von
    Beiträge: 23
    ID: 599.217
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      Avatar
      schrieb am 19.06.02 11:59:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      Oh wie ist das schön,..so was hat man lange nicht gesehn, soschlöönn so schöön,....
      Frankfurt , Frankfurt zweite Liga, oh ist das schön, euch nie mehr zu sehn,....
      ;-)
      Avatar
      schrieb am 19.06.02 12:05:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hier die zugehörige News:
      DFL entzieht der Eintracht die Lizenz

      In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch hat der Vorstand der Deutschen Fußball Liga (DFL) über die Verteilung der Lizenz in der Bundesliga und der Zweiten Liga entschieden, nachdem die DFL einzelne Vereine zur Erfüllung von Auflagen aufgefordert hatte.

      Das Ergebnis: Zwölf Vereine konnten die an sie gestellten Auflagen erfüllen und dürfen somit in der Saison 2002/03 am Spieltbetrieb der beiden höchsten deutschen Spielklassen teilnehmen. Die mit Spannung erwartete Entscheidung im Fall der Eintracht Frankfurt Fußball AG endete mit der Verweigerung der Lizenzvergabe.

      Wie es in einer Pressemittteilung der DFL hieß, fiel die "Entscheidung des Vorstands des Ligaverbands nach eingehender und umfassender Prüfung der Sachlage einstimmig", ihr Charakter ist "endgültig".

      Bei den Hessen forderte die DFL eine entsprechende Bankgarantie, um den Spielbetrieb für die kommende Runde zu sichern. Doch die erbrachte Bankgarantie der Hessischen Landesbank, die bis Montag 16 Uhr erbracht werden musste, stellte die Finanzierung des Spielbetriebs in Frage.



      Eintracht Frankfurt Fußball AG wird umgehend Rechtsmittel gegen die Entscheidung der DFL vor dem Schiedsgericht und gegebenenfalls vor einem ordentlichen Gericht eingelegen.

      Sollte sich Eintracht Frankfurt endgültig vom Profi-Fußball verabschieden müssen, dann ist die sportlich abgestiegene SpVgg Unterhaching erster Nachrück-Kandidat. Die Oberbayern schielten in Sachen Lizenzvergabe stets nach Reutlingen, doch sind sowohl der SSV als auch die weiteren Wackelkandidaten Alemannia Aachen, Karlsruher SC und SV Waldhof Mannheim nun in der Spielzeit 2002/03 in der Zweiten Liga vertreten.

      Das wars dann wohl mit dem Profifussball SGE -hahaha
      Nächstes Jahr gegen Spielen die Frankfurt Amateure in der Regionalliga und die Profis Zwangsabstieg in die Oberlige Hessen.
      hahaha
      MFG LAusebär
      Avatar
      schrieb am 19.06.02 12:15:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Fußballmafia DFB, endlich wird auch mal hier richtig durchgegriffen,den 1.FC Dynamo Dresden hat vor 7 Jahren auch nicht verschont!
      Avatar
      schrieb am 19.06.02 12:16:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      es fing alles mit Jupp Heynkes an, und hat jetzt bald sein Ende! SGE <- Rip
      Avatar
      schrieb am 19.06.02 12:30:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      Toll, denn dann bleibt Haching dabei!!!!

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      Avatar
      schrieb am 19.06.02 12:38:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Schade um die Eintracht,
      die Spieler und die Fans, das Umfeld.....

      eine Banken-Weltstadt wie Frankfurt, fußballerisch nur noch Amateurkicker.....:confused: keine Sponsoren??
      Alle Manager gut versorgt..??

      Dann spielt die Eintracht bald gegen Ronny Sommers Telecom-Buben.....in der gleichen Liga......:D

      mir schwant auf Sicht Böses....:mad:

      für den Standort Deutschland!!


      Gillybaer
      Avatar
      schrieb am 19.06.02 12:51:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      ich als waldhöfer finde das mehr als gerecht.
      bei uns wollen sie die lizenz mit ´ner retortenfusion retten :mad:

      leid tut´s mir für die klasse fans, aber die eintracht wurde schon so oft in den letzten jahren vom dfb in sachen lizenz mit samthandschuhen angefaßt - einmal kommt halt die quittung.

      bei vereinen wie kickers offenbach oder dynamo dresden wurde knallhart durchgegriffen

      als außenstehender bei der eintracht denke ich aber auch, daß der niedergang des vereins jupp heynckes anzulasten ist:

      als er damals auf einen schlag yeboah, gaudino und okocha rauswarf - das war der anfang vom ende

      und dann natürlich das bei der eintracht traditionell unfähige präsidium

      spielt ihr dann in der regionalliga süd? wären immerhin sprotlich interessante begegnungen drin: lilien und die kickers - das würde mich auch mal reizen :D
      Avatar
      schrieb am 19.06.02 14:02:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      ...der nächste bürgerkrieg ist dank dfb schon wieder vorgezeichnet, wenn es die duelle hibbedebach - dribbedebach gibt und der behelfskosovo rund um den bieberer berg wieder brennt...
      aber egal wer da verdroschen wird, es trifft immer die richtigen... :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 20.06.02 12:34:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      quelle: http://www.frankfurter-rundschau.de/fr/103/t103002.htm

      Kleinbürger auf Metropolen-Trip

      Als in der Bundesliga der Schnellzug schon abgefahren war, rollte Eintracht Frankfurt weiter Richtung Abstellgleis

      Von Jan Christian Müller

      Es gibt da eine Szene, die liegt schon ein paar Jahre zurück. Es muss im Oktober 1996 gewesen sein. Präsident von Eintracht Frankfurt war für einen Monat und drei Tage Hans-Joachim Otto. Der war Hoechst-Manager und wurde dort nicht mehr unbedingt gebraucht. Also dachte er sich, die viele Zeit, die er nun hatte, könne er auch auf Eintracht Frankfurt verwenden. Er hat ein Anmeldeformular ausgefüllt - weil man als Präsident ja auch Mitglied sein muss. Nach Pressekonferenzen fragte er die Journalisten manchmal, ob sie jetzt auch was über ihn schreiben. Damit er sich die Artikel ausschneiden könne. Es gab damals viele Artikel über Hans-Joachim Otto.

      Der Eintracht ging es schlecht, sie war in die zweite Liga abgestiegen. Sie hatte nach einem halben Jahr mühevoller Suche endlich Otto gefunden als neuen Vereinschef, und der sollte sich flugs auch einen Schatzmeister suchen. Das hat er dann auch getan. Als er gefragt wurde, wie der Neue heißt, musste er leider passen. Er ist an sein Auto auf dem VIP-Parkplatz gelaufen, die Reporter im Schlepptau, und hat in seinem Kofferraum in Akten gekramt. Irgendwo fand sich die Anmeldung von Bernd Thate. "Sehen Sie, der neue Schatzmeister heißt Thate, Bernd Thate. Ein hervorragender Fachmann."

      Der Fachmann blieb sechs Tage und meldete sich dann gleich wieder ab. Zusammen mit Otto. Die Sache war den Ehrenmännern zu heiß geworden. Es hatte Besuch von Steuerprüfern mit Durchsuchungserlaubnis gegeben. Altlasten. Sie sollten später als "Fall Yeboah" beim Landgericht Frankfurt aktenkundig werden.

      Es gab einmal eine Zeitschrift. Die hieß Tango und wurde nach ein paar Nummern wieder eingestellt. Aber einmal, im Herbst 1994, gab es eine fette Story. Sex and Crime. Eine schlüpfrige Geschichte, die es in die seriöse Tagespresse und ins Fernsehen schaffte. Eintracht-Präsident Matthias Ohms war in seiner eigenen Wohnung beklaut worden von einer Bekannten aus zwielichtigem Milieu. Die Dame hatte auch Geschäftsakten von Eintracht Frankfurt mitgehen lassen. Ein paar Details wurden veröffentlicht. Nichts von Belang. Ohms wurde mit überwältigender Mehrheit wieder zum Präsidenten gewählt. Er blieb bis Mai 1996. Da war das Bundesliga-Gründungsmitglied zum ersten Mal in die Zweitklassigkeit abgestürzt und fand plötzlich Otto gut. Der Anfang vom Ende aber lag da schon ein paar Jahre zurück.

      Ohms war ein Auslaufmodell, einer vom Schlage eines Günter Eichberg. Der war bis 1994 Präsident von Schalke 04. Der Klinik-Mogul, Spitzname "Sonnenkönig", dessen Teint immer noch eine Spur dunkler war als jener seines Frankfurter Bruders in Amt und Geiste, pflegte Verträge auf Bierdeckeln zu verfassen, dicke Autos zu fahren und rauschende Partys zu feiern. Einen Fußballklub legte man sich zu jener Zeit noch zu wie eine Rolex. Das ultimative Statussymbol für halbseidene Aufsteiger. Eichbergs Schalke-Festspiele endeten wie jetzt das Frankfurter Fußball-Theater: im Desaster.

      Die Zeiten änderten sich. Der Zug nahm Tempo auf. Bis in die 90er Jahre war die Fußball-Bundesliga eine Dampflok. Sie rumpelte betulich durch die Republik; es war nicht schwierig, auf einen der Anhänger aufzuspringen und durch die Abteile nach vorne durchzulaufen. Bernd Hölzenbein hat das bei Eintracht Frankfurt geschafft. Der war einst ein dribbelstarker Stürmer, der viele Finten beherrschte. Nun reichten ihm ein großes Herz für den Klub, eine gesunde Portion Bauernschläue, gute Kontakte in die Szene und ein paar glückliche Entscheidungen aus dem Bauch, um als Sportlicher Leiter auf Europas Bühne dabei zu sein. 1992 fehlte einer von "Holz" gezimmerten Eintracht nur ein Sieg in Rostock zur Meisterschaft. Die Mannschaft verlor 1:2 und erholte sich davon nie mehr.

      Als Spieler war Hölzenbein Weltklasse, als Manager irgendwann nicht mehr. Jean-Marc Bosman kam ihm in die Quere, ein zuvor unbekannter belgischer Profi, der die ehedem gültigen Transferregeln per Gerichtsbeschluss über den Haufen warf. Das war im Dezember 1995. Danach wurde die Dampflok aufs Abstellgleis geschoben. Und mit ihr Hölzenbein und Ohms und die ganze Eintracht.

      In der Bundesliga begann die Europäisierung, es ging alles ganz schnell. Die Umsätze verzehnfachten sich binnen drei Jahren - und bei der Eintracht die Verluste. Unternehmensberater kamen und gingen: Einer hieß Knust und riet zum Slogan: "Wir wollen Erfolg." Sogar Roland Berger gab teure Ratschläge, die niemals befolgt wurden. Es war die Zeit, als Kinder kamen und auf der muffigen Geschäftsstelle am Riederwald ihre Sparschweine zertrümmerten. Es gab rührende Szenen in diesem Sommer 1996. Aber es gab niemanden, der verstand.

      Otto-Nachfolger Rolf Heller, ein früherer Jugendleiter, der als Kind neben dem Trainingsgelände am Riederwald Frösche gefangen hatte, arbeitete bis zur Erschöpfung. Erst geriet ihm alles richtig und bald alles falsch. Er verkaufte Rechte für die Zukunft und erwarb Profis auf Pump. Es war die letzte Chance, noch auf den schon sehr schnell fahrenden Zug aufzuspringen. Ein Sprung mit hohem Risiko. Er ging daneben. Der Klub nahm Kurs in Richtung Chaos. Ein Relikt des Kleinbürgertums in der europäischen Finanzmetropole. Der Präsident fuhr im roten Sportwagen spazieren und merkte nicht, was er angerichtet hatte. Erst Reiner Leben, Typ aalglatter Manager, der als mächtiger Schatzmeister aus dem Nichts auftauchte, machte die Ergebnisse der Großmannssucht publik. 20 Millionen Mark Verlust im Geschäftsjahr 1999/2000, noch mal so viel im Jahr darauf. Und wieder der Abstieg.

      Längst war Octagon im Boot und Leben von Bord. 25 Millionen Euro versenkten die Sportvermarkter aus England und den USA auf Kosten ihrer Anteilseigner im Klub vom Main. Doch es nützte nichts, dass US-amerikanische Rentner ahnungslos ihre Ersparnisse auf Nimmerwiedersehen in die Eintracht pumpten. Denn ahnungslos waren nicht nur sie, sondern auch jene, die über das Geld zu wachen hatten. Sie kannten sich aus in Unternehmensrecht und Werbung, sie entwickelten Strukturen und vergaßen, dass die ohne Fachleute an der Unternehmensspitze keinen Sinn machen.

      Die Start-up-company Eintracht Frankfurt Aktiengesellschaft verbrannte das Kapital in 24 Monaten. Der eingetragene Verein, dessen 100-jähriges Bestehen 1999 mit Pomp und salbungsvollen Reden begangen wurde, war - ungeachtet zahlloser Küchenkabinette - zum bloßen Wurmfortsatz des schwerkranken Fußball-Mittelständlers verkümmert. Zwei Octagon-Manager mussten gehen. Passiert ist seitdem viel. Aber geändert hat sich nichts. Die Fußball-Höhensonnenkönige fielen tief. Eintracht Frankfurt nun auch.
      Avatar
      schrieb am 20.06.02 20:53:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      Dritte Liga Frankfurt ist dabei,..Frankfurt ist dabei,..Frankfurt ist dabei,....
      Schwaaaarrrrz- Weiss- wie Schnee,
      das WAR die SGE
      wir holTEN den Dfb-Pkal
      und wir WAREN deutscher Meister
      WAREN
      *g*
      Ist das nicht ein schönes Gedicht?
      Tud mir leid, aber die EIntracht hat sich das alles selber zugefügt.Was die für Leute an der Macht hatten, konnte man immer wider nur den Kopf schütteln.Und aus Fairnessgründen haben sie jetzt endlich auch mal den Abstieg verdient, auch wenn das der eine oder andere bedauert.
      Aber sehen wir es auch mal so HAching bleibt drin, dass ist ein großer Grund zur Freude und außerdem hat die EIntracht jetzt die Chance sich mal endlich neu und richig aufzubauen, wie andere gute Vereine auch,...dann werden sie sich irgendwann um 2010 mal wieder im Profifussball etablieren können.
      Wir werden sehen.
      MFG LAusebär
      P.S. Habt ihr Mitleid?
      Avatar
      schrieb am 23.06.02 15:12:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      hi Lausebär :)

      ---ich bekomme einfach das dumpfe gefühl nicht los, dass hier "mit allen mitteln" versucht wird, die hachinger in der 2. liga zu halten--- :eek:

      ---nachdem ja reutlingen die erforderte bürgschaft aufgebracht hatte und die auch anscheinend ok war, hat man halt, so scheint es mir jedenfalls, nochmal bei allen "relevanten" vereinen genauer hingeschaut---

      ---und jetzt hats halt die frankfurter getroffen ;);)


      ---meines wissens ist unser franzl ja vice president beim dfb---

      ---und auch noch präse (bald ja aufsichtsratsvorsitzender)
      beim fcb---

      ---und haben nicht die hachinger dem fcb durch ihrem damaligem sieg gegen die leverkusener die meisterschaft verschafft??? :D:D:D

      ---war nur so ein gedankengang... :rolleyes:

      PS: ich bin übrigens löwe... :D



      grüße
      suuperbua :):)
      Avatar
      schrieb am 23.06.02 20:27:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      :-o du denkst also an faule Tricks ?:-o
      DU Schlingel, wie 1860 als sie den Zuspruch für die erste Bundesliga Saison bekamen und Bayern draussen bleiben musste 1963!
      MFG lausebär;-)
      Avatar
      schrieb am 23.06.02 20:33:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Lausebär

      ---dass mit den löwen 1963 wusste ich nicht--- :eek:

      ---aber das mit den frankfurtern macht mich doch sehr nachdenklich---


      ---überleg noch mal: von einem lizenzentzug für die frankfurter war doch eigentlich NIE die rede---

      ---bis sich jetzt doch entschieden hat, dass die reutlinger ihre lizenz behalten dürfen---

      ---erst ab dann war urplötzlich von einem evtl. lizenzentzug für die frankfurter die rede

      ---schon komisch, oder??? ;););)


      grüße
      suuperbua :):)
      Avatar
      schrieb am 23.06.02 20:37:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      Avatar
      schrieb am 23.06.02 20:44:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      @suuperbua Soweit ich weiss , hat 1860 1963 die Deleation die die Bundesliga zusammenstellte bestochen, und überzeugt, weil sie damals mehr Ansehen hatten als die Bayern.
      Als Folge durfte 1860 von Anfang an dabei sein und BAyern musste erst später aufsteigen.
      zu Frankfurt:
      Die haben den Abstieg verdient!
      Schon vor 4 JAhren.Wie die sich immer durchschmuggelten wahr wahrscheinlich eh schon illegal.
      Außerdem war immer die Rede , dass es für Frankfurt knapp wird!
      MFG LAusebär
      Avatar
      schrieb am 23.06.02 21:00:12
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Lausebär

      ---ja klar, um sich ein hintertürchen offenhalten zu können---

      ---weil du nochmal die löwen ansprichst---

      ---damals wo es zwischen unterhaching und cottbus um den abstieg aus der bundesliga ging, hat die mannschaft von cottbus ALS EINZIGEin dem hotel leoni von präsident wildmoser übernachtet... :eek::eek::eek:

      ---lorant soll nach aussage eines spielers gesagt haben, dass es für die löwen (zuschauertechnisch) sehr gut wäre, wenn die löwen gegen cottbus verlieren....

      ---was sie dann auch taten...

      ---erinnerst du dich noch???

      ---zuerst riesen aufruhr in der presse...

      ---und dann alles eingeschlafen ;););)



      grüße
      suuperbua :):)
      Avatar
      schrieb am 23.06.02 21:00:37
      Beitrag Nr. 17 ()
      @boriz

      ---bist du frankfurter??
      Avatar
      schrieb am 23.06.02 21:11:16
      Beitrag Nr. 18 ()
      ..ich freu mich auch. Frankfurt als DFB-Sitz wurde so lange immer wieder verschont, obwohl sie permanent alle Lizenzauflage mißachtet haben, daß die jetzige Verbannung in die RL mehr als gerecht ist. Wobei noch nicht sicher ist, dass sie eine RL-Lizenz bekommen, sie haben 14 Tage Zeit, die Unterlagen einzureichen.

      Zu den Gründen des Lizenzentzuges: wenn eine Bürgschaft (hier mit der Pflicht zu drastischen Einsparungen, wie man lesen konnte) bedingt ist, ist sie a) meines verstaubten Wissens nach sowieso unwirksam und b) im Falle Eintracht Frankfurts erst recht nichts wert. Denn bei diesem Verein kann man die Hand dafür ins Feuer legen, daß sofort nach Erteilung der Lizenz die Bedingung "eisernes Sparen" mißachtet wird und das Geld mit vollen Händen zu allen verfügbaren Fenstern rausgeschmissen. Bis zur nächsten Saison, wo das Spiel dann von vorn beginnt.
      Avatar
      schrieb am 23.06.02 21:16:43
      Beitrag Nr. 19 ()
      @xylophon


      ---da hast du recht--- :)

      ---auch die ständigen querelen im vorstand---

      ---und last but not least die katastrophale einkaufspolitik---


      PS: spielt der hölzenbein dann wieder in der RL?? :D:D:D


      grüße
      suuperbua :):)
      Avatar
      schrieb am 23.06.02 21:27:34
      Beitrag Nr. 20 ()
      @suuperbua
      die Story von 1860 - Cottbus kenne ich gar nicht.
      Avatar
      schrieb am 23.06.02 21:33:15
      Beitrag Nr. 21 ()
      @Lausebär

      ---doch das ist tatsache---

      ---apropos hotel leoni:

      ---dieses hotel am starnberger see hat sich wildmoser erst gekauft, NACHDEM er präse von den löwen wurde---


      ---ganz zufälligerweise sagte lorant, dass der aufenthalt in diesem hotel IDEAL für die löwen als vorbereitung für die heimspiele ist---

      ---allerdings weiss ich nicht, ob und wieviel da pro person abgerechnet wird---

      ---aber dass da nichts abgerechnet wird, ist für mich völlig ausgeschlossen---


      ---und so wäscht halt eine hand die andere ;););)



      grüße
      suuperbua :):)
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 10:26:47
      Beitrag Nr. 22 ()
      Montag, 24.06.2002
      (Fussball)
      Optimistische Eintracht plant auch wieder für die Zweite Bundesliga

      Von Klaus Veit

      Frankfurt (fnp) Der Lizenzentzug für Eintracht Frankfurt wird immer undurchsichtiger und fragwürdiger. Denn auch nach Einsicht der am Freitagabend erhaltenen Begründung der Deutschen Fußball-Liga (DFL) ist man bei dem (ehemaligen?) Zweitligisten felsenfest davon überzeugt, die Argumentation des Verbandes widerlegen zu können. Dieser hatte eine Bürgschaft der Helaba über vier Millionen Euro zunächst akzeptiert, dann aber doch als fehlerhaft eingestuft, weil die Rückbürgschaft der Helaba bei der Investitionsbank Hessen (IBH) nicht uneingeschränkt sein soll. Pikanterie am Rande: Während Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) auch bei der Landesbank „mitregiert“, ist sein Koalitionskollege Dieter Posch (FDP), der hessische Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, der Aufsichtsrats-Vorsitzende der IBH.

      Irgendwo aus diesem Dunstkreis muss am Montag kurz vor 16 Uhr jemand zum Telefon gegriffen und der DFL mitgeteilt haben, dass es noch weitere Informationen zu der Bürgschaftsurkunde gebe. Diese wurden dann der DFL um 17.56 Uhr, also fast zwei Stunden nach Ablauf der Frist zur Abgabe der Lizenzunterlagen, per Fax mitgeteilt. Die DFL ging daraufhin davon aus, dass die Helaba-Bürgschaft Einschränkungen erhält und verweigerte der Eintracht die Lizenz. Angeblich soll die Landesbank am heutigen Montag noch einmal öffentlich erklären, dass sie dem Aufsichtsrats-Vorsitzenden der Eintracht, Volker Sparmann, jedoch eine uneingeschränkte Bürgschaft ausgehändigt hat. Dies hatte Sparmann von Anfang an versichert. Noch am Wochenende meinte er: „Das schwöre ich bei meinem Leben und besonders bei meiner Großmutter.“

      Rechtsanwalt Christoph Schickhardt, den die Eintracht mit der Vertretung ihrer Interessen beauftragt hatte, war bereits am Freitag sehr optimistisch gewesen. Der Schwabe hatte nach Durchsicht der Eintracht-Unterlagen davon gesprochen, dass sie „ein Anrecht auf die Zweitliga-Lizenz“ besitze. Daran hat sich anscheinend auch nach genauer Einsicht der schriftlichen DFL-Begründung nichts geändert. Im Gegenteil: Schickhardt, der heute die Beschwerdeschrift bei der DFL abgeben will, soll die Eintracht-Verantwortlichen inzwischen aufgefordert haben, wieder in Richtung Zweite Bundesliga zu planen.

      „Chef-Scout“ Charly Körbel kontaktierte daraufhin am Wochenende alle noch bei der Eintracht Frankfurt Fußball AG unter Vertrag stehenden Profis und wies sie darauf hin, dass am 1. Juli wie geplant der Trainingsauftakt unter dem neuen Coach Willi Reimann stattfinden wird. Auch Finanz-Vorstand Thomas Pröckl wird die Saisonplanungen voran treiben und nicht warten, bis das Ständige Schiedsgericht der DFL seine Entscheidung voraussichtlich in der ersten Juli-Woche fällen wird.

      Es mehren sich inzwischen die Stimmen, die der DFL-Entscheidung jegliche rechtliche Grundlage absprechen. Denn eine Bürgschaft sei weder zu ändern noch völlig zurückzuziehen, wenn sie erst einmal an ihrem Bestimmungsort, also in diesem Fall bei der DFL, angelangt ist. Warum der Verband dann überhaupt noch auf einen Anruf reagierte, ist eine ebenso spannende Frage wie die nach dem Anrufer und dessen Motiven. Wenn bei der Eintracht wirklich niemand falsch gespielt hat, ist eine bösartige Intrige nicht mehr ausgeschlossen.
      Rechtsanwalt Schickhardt stellt Verfahrensfehler fest,und ist sicher das die Eintracht die Lizens erhält!
      Auch in einer Münchner Boulevardzeitung zulesen,geht Unterhaching noch nicht von einem Verbleiben ihrerseits aus!
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 10:58:13
      Beitrag Nr. 23 ()

      ---also erhärtet doch meine these :D:D:D


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