Wer ist von Euch alles Einzelkind??? - 500 Beiträge pro Seite

[Oma Troll]

Es interessiert mich wirklich sehr!

[aekschonaer]

kann ich dir auch nicht sagen. wer soll den alle kennen?

[Mirto]

du!!!

Mirto

[Oma Troll]

nein, nein, ich nicht, damals hatte amn immer mehr kinder.

gummi war knapp

[Mirto]

komm mach nicht so rum!!!


Mirto

[Oma Troll]

wie jetzt, ihr habt alle geschwister?

[karlhesselbach]

ich bin einzelgänger

[Mirto]

viele kinder!!!!

Mirto

[ablasshndler]

früher hatte ich viele geschwister
aber ich mochte diese erbschleicher nicht

[Oma Troll]

wie hast du sie erledigt?

[aekschonaer]

Die Analysten von AC Research empfehlen derzeit, die Aktien des am Neuen Markt notierten Entwicklers und Vertreibers von Softwarelösungen zur effizienten Planung und Steuerung von kosteneffizientem Personaleinsatz und flexibler Arbeitszeit-Organisationen ATOSS Software AG zu kaufen. Wie die Unternehmensleitung am heutigen Morgen mitgeteilt habe, habe die Gesellschaft erneut einen Consultingauftrag von der Lufthansa Cargo, einer Tochtergesellschaft der Lufthansa erhalten. Der Auftrag umfasse die Entwicklung und Umsetzung von flexiblen Arbeitszeitmodellen und Grundschichtzyklen. Die Einführung dieser hochflexiblen Modelle erfolge dabei unter Einsatz der bereits lizenzierten Softwarelösungen aus der ATOSS Staff Efficiency Suite, so die Analysten von AC Research. Gleichzeitig habe das Management der Gesellschaft die bisherigen Umsatz- und Gewinnplanungen für das laufende Geschäftsjahr trotz des anhaltend schwierigen Marktumfeldes bestätigt. So werde weiter davon ausgegangen, das Umsatzniveau von 21,23 Millionen Euro aus dem Vorjahr leicht steigern zu können. Gleichzeitig solle das Jahresergebnis von -0,2 Millionen Euro aus dem Vorjahr im laufenden Geschäftsjahr deutlich gesteigert werden. Beim derzeitigen Aktienkurs von 7 Euro erreiche das Unternehmen eine Marktkapitalisierung von etwas mehr als 28 Millionen Euro. Gleichzeitig habe die Gesellschaft zum 31. März über einen Bestand an liquiden Mitteln in Höhe von 32,3 Millionen Euro verfügt. Dabei erscheine im laufenden Geschäftsjahr ein kleiner Jahresüberschuss durchaus realistisch. Aus diesem Grund sei die Aktie des Unternehmens nach dem Kursverfall der vergangenen Wochen nach Ansicht der Analysten von AC Research nunmehr klar unterbewertet. Zudem habe ATOSS binnen weniger Wochen nun bereits den zweiten Auftrag von einer Tochtergesellschaft der Lufthansa erhalten. Daraus werde ersichtlich, dass das Geschäftsmodell auch in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld tragfähig sei. Daher erhöhe man nach dem Kursverfall der vergangenen Wochen, der nach Ansicht der Analysten von AC Research ausschließlich auf das schwache Börsenklima zurückzuführen gewesen sei, das Rating für die ATOSS-Aktie von vorher "akkumulieren" auf jetzt "kaufen", so die Analysten von AC Research. Die Analysten von AC Research empfehlen daher, die Aktien der ATOSS Software AG zu kaufen.

Die Wertpapierexperten vom "Oberbayerischer Börsenbrief" berichten, dass die Aktie von ATOSS Software für spekulativ orientierte Anleger eine ausgezeichnete Einstiegsgelegenheit bietet. Weiteres Wachstumspotenzial würden die Experten aktuell bei der am Neuen Markt notierten ATOSS Software AG sehen. Das in München ansässige Unternehmen vertreibe Software-Lösungen, mit denen der kosteneffiziente Einsatz von Personal und damit verbunden die Umsetzung flexibler Arbeitszeit-Organisationen in europäischen Unternehmen geplant und gesteuert werden können. Als führender Anbieter von Lösungen im Bereich Staff Efficiency Management (SEM) sei die Gesellschaft bestens am Markt positioniert. Wie die Unternehmensleitung heute mitgeteilt habe, habe ATOSS einen Consultingauftrag von der Lufthansa Cargo, einer Tochtergesellschaft der Lufthansa, in Höhe von 200. 000 Euro erhalten. Erst vor wenigen Wochen habe die Lufthansa-Tochter LSG Sky Chefs Deutschland ATOSS einen Auftrag in Höhe von mehr als 500. 000 Euro erteilt. Nach dem deutlichen Kursverfall während der letzten Monate, der Größtenteils auf die allgemeine Börsenschwäche zurückzuführen sei, würden die Experten aufgrund des positiven News-Flows mit einer baldigen Erholung rechnen. Wichtig sei dabei aus charttechnischer Sicht, dass zunächst der Widerstand bei 7,50 Euro durchbrochen werde. Die nächste Hürde sei dann die Marke von 8,00 Euro, an der der 38-Tage-Durchschnitt verlaufe. Gelinge es, auch diesen Widerstand nachhaltig zu überwinden, rechne man auf Jahressicht mit Kursen im Bereich des Jahreshochs bei rund 9,30 Euro. Auch wenn Indikatoren wie der RSI sowie die Stochastik momentan keine Signale liefere, biete ATOSS nach dem jüngsten Kursverfall eine attraktive Einstiegsgelegenheit. Für das zweite Quartal rechne man mit einem ähnlichen Umsatzniveau wie im ersten Quartal (5,4 Mio. Euro) und einer weiteren Stabilisierung des positiven operativen Ergebnisses. Sowohl beim Umsatz als auch beim operativen Ergebnis werde damit eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahreszeitraum erreicht. Für das Gesamtjahr 2002 bekräftige ATOSS trotz des unverändert schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes seinen positiven Ausblick und erwarte weiterhin bei einem leichten Umsatzwachstum eine deutliche Ergebnissteigerung. Bestens positioniert in einem wachstumsstarken Markt scheine ATOSS deutlich weniger von der momentanen Konjunkturschwäche betroffen. Auf dem aktuell niedrigen Kursniveau bietet sich deshalb für den spekulativ orientierten Anleger eine ausgezeichnete Einstiegsgelegenheit in Aktie von ATOSS Software, berichten die Wertpapierexperten vom "Oberbayerischer Börsenbrief".

[ablasshndler]

adoptier mich
dann erfährst du es

[Oma Troll]

"kaufe nichts was du nicht verstehst"

warren buffet

[aekschonaer]

Tagesausblick Nasdaq100-Index für Dienstag, 13. August

Der Handelsstart sah eigentlich recht vielversprechend aus, da sowohl Abwärtsmomentum generiert, als auch (kurzzeitig) die Unterstützung bei 926 Punkte durchbrochen wurde. In der zweiten Handelshälfte wurde aber ein Großteil der anfänglichen Verluste wieder wett gemacht.


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Kurzfristiger 10-Minuten-Chart NDX:


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Der Downmove bis zum Tagestief kann als Abwärtsimpuls abgezählt werden. Da die Muster des Anstiegs bis Handelsschluss (noch!) als mögliche Zwischenkorrektur gewertet werden können, ist ein Label als Wave i` und ii` problemlos möglich. Damit der NDX das damit verbundene Abwärtspotenzial heute entfalten kann, müsste es ohne ein neues Zwischenhoch innerhalb der ersten beiden Handelsstunden zum Re-Break von 930 Punkten kommen. Dieses Verkaufsignal generiert zunächst weitere Verluste bis zum Support 912/913, wahrscheinlich aber sogar bis 891 Punkte.



Leider ist dieses präferierte Szenario nicht so stabil, wie es ein könnte, da der NDX 941 Punkte wieder überschritten hat. Damit tritt ein mögliches Alternativszenario auf die Tagesordnung, falls 930 (zu Handelsbeginn) weder erreicht noch durchbrochen wird. Hierbei würde der Index zunächst noch das ursprüngliche Ziel von 960 Punkte ins Visier nehmen. Diese Welle e` ginge dann in der heutigen Sitzung zu Ende, so dass an dieser Stelle die übergeordnete Baisse fortgesetzt wird. Aus den aktuellen Mustern kann höheres Gewinnpotenzial momentan nicht abgeleitet werden.



Markttechnik: Zur Handelsmitte gab es neue Kaufsignale, die unverändert gültig sind. In soweit sind steigende Kurse die momentan wahrscheinlichste Option.



Fazit: Ein Re-Break von 930 reaktiviert zu Handelsbeginn die Baisse bei einem kurzfristigen Kursziel von 891 Punkte. Bleibt dieser Bruch aus, ist zuvor ein Aufbäumen bis 960 Punkte möglich.



Email: Mathias Onischka - [e-mail]

[Oma Troll]

ich hatte aber nach den highfleiern von morgen gefragt.

das ist doch kalter kaffee

[realsucker]

Ich, deshalb habe ich schon an Selbstmord gedacht!

[ablasshndler]

#11
guter tipp
könnt von mir sein

[HansderMeiser]

Weil`s so schön ist ...

Omas Leiche
Ich bin ständig nur Pleite, und die Schulden stürzen mich ins Verderben.
Nur von Oma könnt` ich erben, doch die Oma will nicht sterben.
Die Erbfolge beschleunigen, das war meine Idee.
Das Arsen schmeckt so schön in Omas Frühstückstee.
Am Wochenende machte sie die Augen zu, bis dahin ließ sich alles prima planen.
Doch dann kam ein Problem, das hatt` ich nicht bedacht,
wie entsorgt man seine Ahnen?
Ganz egal, was ich auch versuch`, es ist immer das Gleiche.
Wo soll ich nur hin mit Omas Leiche?
Ganz egal, was ich auch versuch`, es ist immer das Gleiche.
Wo soll ich nur hin mit Omas Leiche?

Ich hab` Oma vergraben im Garten hinter dem Haus.
Doch der Köter von den Nachbarn grub sie wieder aus.
Also dachte ich mir, ich mach `n Feuer, damit mach` ich sie platt.
Doch es stellte sich heraus, daß Oma keinen hohen Brennwert hat.
Ich zersägte sie in Stücke und verpackte sie in Tüten,
in der Mülltonne, wo sie keiner sieht.
Doch ein Umweltschützer brachte sie mir tags darauf zurück,
sie gehört nicht ins duale System.

Ganz egal, was ich auch versuch`, es ist immer das Gleiche.
Wo soll ich nur hin mit Omas Leiche?
Ganz egal, was ich auch versuch`, es ist immer das Gleiche.
Wo soll ich nur hin mit Omas Leiche?

Ökonomisch gesehen war Oma sowas wie `ne Altlast.
So `ne Altlast ist `n echter Ballast, bis du die wieder los hast.
Also sagte ich mir, was soll die Oma unnütz verderben.
Ich verarbeit` sie zu Wurst und dann schick` ich sie als Spende zu den Serben.
Gesagt, getan, und ich dachte schon, es klappt, bis gestern beim Abendbrot.
Meine Frau sagt:"Du, probier` mal diese Wurst hier,
die gab`s bei Aldi im Sonderangebot."

Ganz egal, was ich auch versuch`, es ist immer das Gleiche.
Wo soll ich nur hin mit Omas Leiche?
Ganz egal, was ich auch versuch`, es ist immer das Gleiche.
Wo soll ich nur hin mit Omas Leiche?

[aekschonaer]

Frühe Aufnahme in die Krippe schützt Einzelkinder vor Allergien



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Häufige leichte Infektionskrankheiten in der frühen Kindheit können die kindlichen Abwehrkräfte durch die Stimulation des Immunsystems stärken. Mit der Aufnahme in die Kinderkrippe gehen in der Regel gehäuft Erkrankungen der Atemwegsorgane einher, insbesondere dann, wenn die Kinder frühzeitig eine Krippe besuchen. Falls Infektionen in der frühen Kindheit wirklich vor Allergien im späteren Leben schützen, dann könnte der Besuch einer Kinderkrippe aufgrund der erhöhten Ansteckungsgefahr mit Infektionskrankheiten, vor allem der Atemwege, der Entwicklung einer Allergie im späteren Leben entgegenwirken.

Diese Hypothese haben Wissenschaftler des GSF - Forschungszentrums für Umwelt und Gesundheit anhand der Daten des 1. Durchganges der umweltmedizinischen Langzeituntersuchung in den Regionen Bitterfeld/Wolfen, Hettstedt und Zerbst in Sachsen-Anhalt untersucht. Im Schuljahr 1992/93 haben daran über 2000 Kinder im Alter zwischen 5 und 14 Jahren teilgenommen. Die Ergebnisse dieser Analyse wurden vor kurzem in der renommierten britischen Ärztezeitung `The Lancet` (Ursula Krämer, Joachim Heinrich, Matthias Wjst, H.-Erich Wichmann, Lancet 353, S. 450-454, 1999) veröffentlicht.

Die Wissenschaftler des GSF-Instituts für Epidemiologie konnten zeigen, daß Kinder, die erst ab einem höheren Alter eine Kinderkrippe besuchten, häufiger eine allergische Sensibilisierung, Heuschnupfen und Symptome einer Allergie hatten, als Kinder, die schon ab ihrer frühen Kindheit (6 Monate) eine Kinderkrippe besuchten. So zeigte ein Allergietest etwa doppelt so häufig eine positive Reaktion bei Kindern, die ab einem Alter von einem Jahr eine Kinderkrippe besuchten, im Vergleich zu Kindern, die bereits ab einem halben Jahr eine Kinderkrippe besuchten. Bei Kindern, die erst mit zwei Jahren eine Kinderkrippe besuchten, ist die Wahrscheinlichkeit sogar fast dreimal so hoch, auf den Allergietest zu reagieren. Dieser Zusammenhang läßt sich jedoch nur für Einzelkinder zeigen. Falls ein Kind Geschwister hat, sieht man keinen Zusammenhang zwischen Eintrittsalter in die Krippe und der Entwicklung einer Allergie. Dies kann dadurch erklärt werden, daß sowohl Geschwisterkinder als auch der Kontakt zu Kindern in der Kinderkrippe eine Übertragung von Infektionskrankheiten fördert. Für diese Hypothese sprechen auch Beobachtungen, daß mit zunehmender Geschwisteranzahl die Wahrscheinlichkeit, eine Allergie zu entwickeln, abnimmt.

[aekschonaer]

3.Teil
Einzelkinder
Der Ruf vom "verwöhnten Einzelkind" sollte der Vergangenheit angehören, denn, wie die Jugendforschung längst erkannt hat, sind Einzelkinder keineswegs verwöhnt, sondern meist sehr umsichtig und mit viel Zuwendung erzogen werden.
Da das Einzelkind keine Geschwister hat, an denen es sich im Alltag messen kann, orientiert es sich schon ab der frühen Kindheit sehr stark am Vorbild der Eltern, was zwangsläufig dazu führt, dass sich Einzelkinder die eigene Erfolgslatte ziemlich hoch legen.
Der Jugendforscher, Professor Klaus Hurrelmann, meint, dass Einzelkinder oft sogar intelligenter als Kinder mit Geschwistern seien, da ihre Eltern sich mehr um sie kümmern und ihnen mehr Zeit und erzieherischen Aufwand widmen können.
Einzelkinder entwickeln sich häufig zu Individualisten, die mit einem großen Selbstverständnis ausgestattet sind und sich durch Ehrlichkeit und Geradlinigkeit auszeichnen, weil sie ja das "Taktieren" um den Rang in der Geschwistergruppe nie gelernt haben. So erstaunt es auch nicht, dass gerade behütete Einzelkinder oft sehr hohe moralische Wertmaßstäbe ansetzen und sich, vor allem im Berufsleben, durch bemerkenswerte Gewissenhaftigkeit auszeichnen.
Im gesellschaftlichen und beruflichen Umgang wird sich das Einzelkind eher an älteren Menschen orientieren und viel von deren Erfahrungen profitieren.
Hatte das Einzelkind das Glück, in einem geordneten Elternhaus aufzuwachsen, dann wird es diese Erfahrungen an die eigene Familie weitergeben. Einzelkinder sind daher in der Regel sehr gute Ehepartner und äußerst gewissenhafte Eltern.
Freunde suchen sich Einzelkinder ebenso sorgsam aus wie den Partner. In der Partnerschaft, in Freundschaften und im Beruf brauchen sie aber einen gewissen Freiraum und flüchten daher einengende Beziehungen, die sie in der persönlichen Entwicklung hindern.
Die Bindung an das Elternhaus ist bei ihnen nicht größer als bei Kindern mit Geschwistern. In der Regel werden Einzelkinder sogar früher unabhängig und bleiben dabei oft über einen längeren Zeitraum Singles, die eine einzugehende Bindung mit großer Sorgfalt prüfen. Gescheiterte Ehen sind bei Einzelkindern also seltener als bei Kindern mit Geschwistern.
Ein wichtiger Faktor bei der Entwicklung von Einzelkindern ist deren geistiger Spielraum und die Förderung ihrer Kreativität, die sie im Erwachsenenleben höchst positiv umsetzen. Ihr Wille, ihre Ansichten und ihre Ziele sind erarbeitet und nicht aufoktroyiert. Das macht sie zu Menschen, die vielleicht nicht immer bequem, dafür aber von einer angenehmen Geradlinigkeit und Ehrlichkeit sind.
Langeweile kennen auch erwachsene Einzelkinder nicht. Sie haben früh gelernt , sich auf ihre Talente und Fähigkeiten zu besinnen und diese zu pflegen. Das macht sie im Alltag zu ideensprühenden Menschen, die sich immer neue Ziele setzen und energisch an neue Vorhaben herangehen.