Frage zu MOB - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.09.02 16:40:27 von
neuester Beitrag 11.09.02 16:50:34 von
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Wie viele Aktien gibt es alles in allem?
Bringt es FT etwas wenn Sie heute 10`000`000 Mio. Aktien zu einem Preis von 2,5 € einsammeln könnten?
Bringt es FT etwas wenn Sie heute 10`000`000 Mio. Aktien zu einem Preis von 2,5 € einsammeln könnten?
65.693.160 insgesamt
10mill wären 15%, mit dem was sie schon haben dürften fast mehrheit.
übernahme durch FT????
10mill wären 15%, mit dem was sie schon haben dürften fast mehrheit.
übernahme durch FT????
Ist nur so eine Idee wie FT günstig an die Mehrheit kommt
Anzahl der Aktien(Gesamt): 65.693.160
davon 51% H. Schmidt?!?!?
davon 51% H. Schmidt?!?!?
Edy!! Spätestens nach 1 Mio Aktiensammeln würde der Kurs auf 10€ steigen!!!! Das würde nie gehen soviel einzusammeln!!!! Salut
11.09.2002 16:28
ROUNDUP 3: MobilCom glaubt an Fortbestand der Kooperation mit MobilCom
BÜDELSDORF/PARIS (dpa-AFX) - Die MobilCom-Spitze rechnet nicht mit einem Ende der finanziellen Unterstützung durch France Telecom . Vorstand und Aufsichtsrat gingen davon aus, dass die Partnerschaft mit dem französischen Telekomkonzern fortdauern werde, teilte die deutsche Mobilfunkfirma am Mittwoch mit. Zuvor hatten Spekulationen über einen Ausstieg des französischen Konzerns die Aktie der MobilCom AG auf Talfahrt geschickt. Der Verwaltungsrat des französischen Telekomkonzerns will am Donnerstag über die weitere Verfahrensweise mit der deutschen Mobilfunkfirma entscheiden. France Telecom will sich nach Informationen der französischen Zeitung "Le Figaro" in Abstimmung mit der Regierung von der hochverschuldeten MobilCom trennen. Sollte der Pariser Konzern seine finanzielle Unterstützung für MobilCom einstellen, dann wollen die Büdelsdorfer Insolvenz anmelden. France-Telecom-Sprecher Bruno Janet lehnte einen Kommentar zu dem Bericht ab. BEI TRENNUNG DROHT INSOLVENZ Sollte sich France Telecom für eine Trennung entscheiden, dann müsste MobilCom Insolvenz anmelden. Die Gesellschaft könnte ihren finanziellen Verpflichtungen alleine nicht mehr nachkommen, sagte Konzernsprecher Matthias Quaritsch der dpa-AFX. In verhandlungsnahen Kreisen wird ein Ausstieg der Franzosen allerdings als wenig realistisch eingeschätzt. Die Trennung wäre mit hohen Milliarden-Abschreibungen für France Telecom verbunden. Die Vereinbarungen mit den MobilCom-Gläubigerbanken und mit Nokia und Ericsson würden zusammenbrechen, hieß es in mit dem Verfahren vertrauten Kreisen. Bei einer Insolvenz von MobilCom würden sich diese dann an France Telecom wenden. Insgesamt rolle dann eine Forderungswelle von 10 Milliarden Euro auf den Telekomkonzern zu. Das finanzielle Milliarden-Risiko aus den zu erwartenden Klagen von MobilCom-Gründer Gerhard Schmid und anderen Aktionären sei dabei nicht eingerechnet. MILLIARDEN-KREDIT Obwohl France Telecom keine offizielle Bürgschaft für die MobilCom-Kredite gewährte, könnte das französische Unternehmen belangt werden. "Denn keine Bank der Welt hätte MobilCom 4,7 Milliarden Euro geliehen", hieß es in den Kreisen. Auch die Lieferanten-Kredite von Nokia und Ericsson in Höhe von knapp zwei Milliarden Euro wären ohne den starken Partner nicht zustande gekommen. Die Bankenkredite hat MobilCom vollständig in Anspruch genommen, um seine UMTS-Lizenz zu bezahlen. Die Lieferanten-Darlehen seien zur Hälfte aufgebraucht, sagte der MobilCom-Sprecher. MobilCom-Großaktionär Schmid glaubt nicht an einen Rückzug von France Telecom aus der deutschen Mobilunkfirma. "Es gibt mehrere Belege, dass France Telecom sich eindeutig zur langfristigen Finanzierung von MobilCom verpflichtet hat", sagte der Unternehmensgründer. Schmid verweist dabei auf zwei Stellungnahmen der Franzosen, in denen sie ihre Unterstützung zusagen. So habe France-Telecom-Chef Michel Bon am 18. April 2000 eine schriftliche Finanzierungszusage in Höhe von 18,4 Milliarden Euro gegeben, sagte Schmid. Darin enthalten seien die Kosten für den Erwerb der UMTS-Lizenz (8,4 Milliarden Euro) und zusätzlich bis zu 10 Milliarden Euro zum Aufbau des UMTS-Geschäfts. SCHMID: FRANCE TELECOM ÜBERWEIST WEITER GELD Nach Angaben von Schmid überwies France Telecom am Dienstag rund 30 Millionen Euro an MobilCom. Dies wertet er als Zeichen, dass der Minderheitsaktionär seinen Zahlungsverpflichtungen weiter nachkommt. "Das tut man nicht, wenn man einen Partner fallen lassen will", sagte Schmid. Nach der Pressemeldung über den angeblich bevorstehenden Ausstieg France Telecom stürzte der Aktienkurs von MobilCom am Mittwoch zeitweise um über 50 Prozent ab. Um 16.19 Uhr notierten die Titel 52,76 Prozent schwächer bei 2,14 Euro./mur/hi/
Quelle: DPA-AFX
ROUNDUP 3: MobilCom glaubt an Fortbestand der Kooperation mit MobilCom
BÜDELSDORF/PARIS (dpa-AFX) - Die MobilCom-Spitze rechnet nicht mit einem Ende der finanziellen Unterstützung durch France Telecom . Vorstand und Aufsichtsrat gingen davon aus, dass die Partnerschaft mit dem französischen Telekomkonzern fortdauern werde, teilte die deutsche Mobilfunkfirma am Mittwoch mit. Zuvor hatten Spekulationen über einen Ausstieg des französischen Konzerns die Aktie der MobilCom AG auf Talfahrt geschickt. Der Verwaltungsrat des französischen Telekomkonzerns will am Donnerstag über die weitere Verfahrensweise mit der deutschen Mobilfunkfirma entscheiden. France Telecom will sich nach Informationen der französischen Zeitung "Le Figaro" in Abstimmung mit der Regierung von der hochverschuldeten MobilCom trennen. Sollte der Pariser Konzern seine finanzielle Unterstützung für MobilCom einstellen, dann wollen die Büdelsdorfer Insolvenz anmelden. France-Telecom-Sprecher Bruno Janet lehnte einen Kommentar zu dem Bericht ab. BEI TRENNUNG DROHT INSOLVENZ Sollte sich France Telecom für eine Trennung entscheiden, dann müsste MobilCom Insolvenz anmelden. Die Gesellschaft könnte ihren finanziellen Verpflichtungen alleine nicht mehr nachkommen, sagte Konzernsprecher Matthias Quaritsch der dpa-AFX. In verhandlungsnahen Kreisen wird ein Ausstieg der Franzosen allerdings als wenig realistisch eingeschätzt. Die Trennung wäre mit hohen Milliarden-Abschreibungen für France Telecom verbunden. Die Vereinbarungen mit den MobilCom-Gläubigerbanken und mit Nokia und Ericsson würden zusammenbrechen, hieß es in mit dem Verfahren vertrauten Kreisen. Bei einer Insolvenz von MobilCom würden sich diese dann an France Telecom wenden. Insgesamt rolle dann eine Forderungswelle von 10 Milliarden Euro auf den Telekomkonzern zu. Das finanzielle Milliarden-Risiko aus den zu erwartenden Klagen von MobilCom-Gründer Gerhard Schmid und anderen Aktionären sei dabei nicht eingerechnet. MILLIARDEN-KREDIT Obwohl France Telecom keine offizielle Bürgschaft für die MobilCom-Kredite gewährte, könnte das französische Unternehmen belangt werden. "Denn keine Bank der Welt hätte MobilCom 4,7 Milliarden Euro geliehen", hieß es in den Kreisen. Auch die Lieferanten-Kredite von Nokia und Ericsson in Höhe von knapp zwei Milliarden Euro wären ohne den starken Partner nicht zustande gekommen. Die Bankenkredite hat MobilCom vollständig in Anspruch genommen, um seine UMTS-Lizenz zu bezahlen. Die Lieferanten-Darlehen seien zur Hälfte aufgebraucht, sagte der MobilCom-Sprecher. MobilCom-Großaktionär Schmid glaubt nicht an einen Rückzug von France Telecom aus der deutschen Mobilunkfirma. "Es gibt mehrere Belege, dass France Telecom sich eindeutig zur langfristigen Finanzierung von MobilCom verpflichtet hat", sagte der Unternehmensgründer. Schmid verweist dabei auf zwei Stellungnahmen der Franzosen, in denen sie ihre Unterstützung zusagen. So habe France-Telecom-Chef Michel Bon am 18. April 2000 eine schriftliche Finanzierungszusage in Höhe von 18,4 Milliarden Euro gegeben, sagte Schmid. Darin enthalten seien die Kosten für den Erwerb der UMTS-Lizenz (8,4 Milliarden Euro) und zusätzlich bis zu 10 Milliarden Euro zum Aufbau des UMTS-Geschäfts. SCHMID: FRANCE TELECOM ÜBERWEIST WEITER GELD Nach Angaben von Schmid überwies France Telecom am Dienstag rund 30 Millionen Euro an MobilCom. Dies wertet er als Zeichen, dass der Minderheitsaktionär seinen Zahlungsverpflichtungen weiter nachkommt. "Das tut man nicht, wenn man einen Partner fallen lassen will", sagte Schmid. Nach der Pressemeldung über den angeblich bevorstehenden Ausstieg France Telecom stürzte der Aktienkurs von MobilCom am Mittwoch zeitweise um über 50 Prozent ab. Um 16.19 Uhr notierten die Titel 52,76 Prozent schwächer bei 2,14 Euro./mur/hi/
Quelle: DPA-AFX
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