Hat jemand Infos über Nikko Securities - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.07.99 21:30:35 von
neuester Beitrag 01.08.99 20:08:58 von
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Hallo !
Mir wurde demletzt als Tip Nikko Securities (857085) empfohlen. Hat jemand von euch Infos über den Wert ? Was haltet ihr davon ?
Gruss Leffe
Mir wurde demletzt als Tip Nikko Securities (857085) empfohlen. Hat jemand von euch Infos über den Wert ? Was haltet ihr davon ?
Gruss Leffe
würde mich auch interessieren. Scheint ein sehr erfolgreicher Broker zu sein. Die Kursentwicklung der letzten Wochen war nicht übel.....
Eben kam in 3sat eine deutliche Empfehlung vom Investormagazin !!!
Meines Wissens machen Nikko aber immer noch Verluste.
Leffe
Meines Wissens machen Nikko aber immer noch Verluste.
Leffe
Hallo,
besser Du hättest dem Thread einen allgemeingültigeren Namen gegeben. Anywy...
Der Internet-Auftritt von Nikko Sec.:
http://www.nikko.co.jp/index_e.html
Die Story...: (© DIE WELT, 22.5.1997)
Japanischer Fonds im Visier der Staatsanwälte
Vorwurf: Illegale Transaktionen mit Rentenpapieren
bew. Tokio - Japans Finanzwirtschaft steht vor einem neuen Skandal. Der Fondsgesellschaft Nikko Securities Investment and Management Co. werden illegale Transaktionen mit Rentenpapieren vorgeworfen. Beamte des Finanzministeriums in Tokio untersuchen derzeit, ob die Gesellschaft Kursverluste verschleiert oder eine bestimmte Kundengruppe für Verluste entschädigt hat.
Als im Oktober und November 1994 die Kurse einiger Anleihemärkte in den Keller sackten, stand Nikko einer Verkaufswelle ihrer Fondsanteile gegenüber: Anleger gaben ihre Investmentzertifikate zurück, den Fonds wurde Liquidität entzogen, die Wertentwicklung sah miserabel aus. Um den Verkäufen der Kunden entgegenzuwirken, sollen die Fondsmanager kurzerhand schlecht bewertete Eurobonds gegen besser bewertete ausgetauscht haben. Diese Art der Portefeuille-Bereinigung sei über Transaktionen mit mehreren Wertpapiermaklern verschleiert worden, berichtet das Finanzministerium. Inspektoren hätten schon Dokumente gefunden, die die Vorwürfe erhärteten. Wo die Verluste aus dem Wechsel der Eurobonds verbucht worden sind, bei anderen Fonds oder der Muttergesellschaft Nikko Securities Co, ist noch nicht geklärt.
Unterdessen zieht die Affäre, die sich um das größte Brokerhaus Japans, die Nomura Securities Co., rankt, weitere Kreise. Nomura soll sich Stimmen und Einfluß eines dubiosen Teilhabers, Ryuichi Koike, auf seiner Hauptversammlung erkauft haben. Koike, sein Bruder und drei ehemalige Nomura-Manager sind inzwischen verhaftet. Die Ankläger des Bezirksgerichts Tokio sind nun auf den Spuren der Geldquellen Koikes. Nach einer Razzia bei der Dai-Ichi Kangyo Bank steht für die Fahnder fest, daß Koike den Kauf von 300 000 Nomura-Aktien durch einen Kredit von Dai-Ichi finanziert hat.
© DIE WELT, 22.5.1997
Schon älter:
29. Juli 1998 Meldungen
Neuer japanischer Finanzriese
Sumitomo und Daiwa kooperieren im Wertpapiergeschäft
TOKIO (ga/HB). Die nach Nomura Securities und Nikko Securities drittgrößte japanische Wertpapiergesellschaft Daiwa Securities hat mit ihrer Hausbank, der Sumitomo Bank, eine umfassende Kooperation im Wertpapier-Firmenkundengeschäft, auf dem Gebiet von Finanz-Derivaten sowie im Vermögensverwaltungs- und Investmentfondsgeschäft vereinbart...
Neuer:
Sonntag, 6. Juni 1999
Heilige Kühe geschlachtet
Asiens Banken öffnen sich für ausländische Investoren
BM/dpa Singapur - Asiens über lange Jahre abgeriegeltes Bankensystem wird unter dem Druck der Finanzkrise liberalisiert und öffnet sich jetzt für Auslandskapital. Für internationale Großbanken, aber auch für einige aggressive asiatische Institute bieten sich derzeit Übernahmegelegenheiten wie nie zuvor.
«Für sehr lange Zeit war der Bankensektor in Asien so etwas wie eine heilige Kuh», sagt der Analyst Jimmy Koh vom Institut Idea in Singapur. Jetzt werden die Kühe geschlachtet. «Es gibt keinen anderen Weg. Wir brauchen Geld aus dem Ausland.»
Japan gibt die Richtung an. Dort haben nach Angaben der Teikoku Databank mehr als 500 Finanzinstitute allein in den 90er Jahren dichtgemacht. Jetzt betreten die Ausländer das bereinigte Gelände: GE Capital (USA) übernahm Anfang des Jahres für 6,5 Milliarden Dollar das größte Leasing-Unternehmen des ostasiatischen Landes, Japan Leasing. Die Citigroup kaufte für 1,8 Milliarden Dollar 25 Prozent von Nikko Securities, einem der führenden Wertpapierhäuser.
Analysten sehen darin nur das Vorspiel einer radikalen Umwälzung des Kreditsektors in Japan. Zugleich beschleunigt sich die interne Fusionswelle: Im Mai schufen Mitsui Trust and Banking und Chuo Trust and Banking Japans größte Trust Bank mit Einlagen von 368 Milliarden Dollar.
Yahoo-Meldungen vom 15.7.99:
Nach der gemeinsamen Ankündigung über den Aufbau eines Internet-Brokerhauses verzeichneten Nikko Securities und Fujitsu ebenfalls kräftige Kursgewinne. Nikko Securities stiegen um 10,6 Prozent bzw 100 JPY auf 1.040, Fujitsu verbesserten sich um 7,6 Prozent bzw 225 JPY auf 3.180.
vwd/DJ/15.7.99/ptr
Ich interessiere mich auch für den Wert (unter anderem).
Für weitere, noch erhellendere Postings wäre ich dankbar.
Ach ja, und denkt einmal an DCX. Bei knapp über 70 EUR ein Sahnestück. Alleine die Dividendenrendite...
Gruß Mogli
besser Du hättest dem Thread einen allgemeingültigeren Namen gegeben. Anywy...
Der Internet-Auftritt von Nikko Sec.:
http://www.nikko.co.jp/index_e.html
Die Story...: (© DIE WELT, 22.5.1997)
Japanischer Fonds im Visier der Staatsanwälte
Vorwurf: Illegale Transaktionen mit Rentenpapieren
bew. Tokio - Japans Finanzwirtschaft steht vor einem neuen Skandal. Der Fondsgesellschaft Nikko Securities Investment and Management Co. werden illegale Transaktionen mit Rentenpapieren vorgeworfen. Beamte des Finanzministeriums in Tokio untersuchen derzeit, ob die Gesellschaft Kursverluste verschleiert oder eine bestimmte Kundengruppe für Verluste entschädigt hat.
Als im Oktober und November 1994 die Kurse einiger Anleihemärkte in den Keller sackten, stand Nikko einer Verkaufswelle ihrer Fondsanteile gegenüber: Anleger gaben ihre Investmentzertifikate zurück, den Fonds wurde Liquidität entzogen, die Wertentwicklung sah miserabel aus. Um den Verkäufen der Kunden entgegenzuwirken, sollen die Fondsmanager kurzerhand schlecht bewertete Eurobonds gegen besser bewertete ausgetauscht haben. Diese Art der Portefeuille-Bereinigung sei über Transaktionen mit mehreren Wertpapiermaklern verschleiert worden, berichtet das Finanzministerium. Inspektoren hätten schon Dokumente gefunden, die die Vorwürfe erhärteten. Wo die Verluste aus dem Wechsel der Eurobonds verbucht worden sind, bei anderen Fonds oder der Muttergesellschaft Nikko Securities Co, ist noch nicht geklärt.
Unterdessen zieht die Affäre, die sich um das größte Brokerhaus Japans, die Nomura Securities Co., rankt, weitere Kreise. Nomura soll sich Stimmen und Einfluß eines dubiosen Teilhabers, Ryuichi Koike, auf seiner Hauptversammlung erkauft haben. Koike, sein Bruder und drei ehemalige Nomura-Manager sind inzwischen verhaftet. Die Ankläger des Bezirksgerichts Tokio sind nun auf den Spuren der Geldquellen Koikes. Nach einer Razzia bei der Dai-Ichi Kangyo Bank steht für die Fahnder fest, daß Koike den Kauf von 300 000 Nomura-Aktien durch einen Kredit von Dai-Ichi finanziert hat.
© DIE WELT, 22.5.1997
Schon älter:
29. Juli 1998 Meldungen
Neuer japanischer Finanzriese
Sumitomo und Daiwa kooperieren im Wertpapiergeschäft
TOKIO (ga/HB). Die nach Nomura Securities und Nikko Securities drittgrößte japanische Wertpapiergesellschaft Daiwa Securities hat mit ihrer Hausbank, der Sumitomo Bank, eine umfassende Kooperation im Wertpapier-Firmenkundengeschäft, auf dem Gebiet von Finanz-Derivaten sowie im Vermögensverwaltungs- und Investmentfondsgeschäft vereinbart...
Neuer:
Sonntag, 6. Juni 1999
Heilige Kühe geschlachtet
Asiens Banken öffnen sich für ausländische Investoren
BM/dpa Singapur - Asiens über lange Jahre abgeriegeltes Bankensystem wird unter dem Druck der Finanzkrise liberalisiert und öffnet sich jetzt für Auslandskapital. Für internationale Großbanken, aber auch für einige aggressive asiatische Institute bieten sich derzeit Übernahmegelegenheiten wie nie zuvor.
«Für sehr lange Zeit war der Bankensektor in Asien so etwas wie eine heilige Kuh», sagt der Analyst Jimmy Koh vom Institut Idea in Singapur. Jetzt werden die Kühe geschlachtet. «Es gibt keinen anderen Weg. Wir brauchen Geld aus dem Ausland.»
Japan gibt die Richtung an. Dort haben nach Angaben der Teikoku Databank mehr als 500 Finanzinstitute allein in den 90er Jahren dichtgemacht. Jetzt betreten die Ausländer das bereinigte Gelände: GE Capital (USA) übernahm Anfang des Jahres für 6,5 Milliarden Dollar das größte Leasing-Unternehmen des ostasiatischen Landes, Japan Leasing. Die Citigroup kaufte für 1,8 Milliarden Dollar 25 Prozent von Nikko Securities, einem der führenden Wertpapierhäuser.
Analysten sehen darin nur das Vorspiel einer radikalen Umwälzung des Kreditsektors in Japan. Zugleich beschleunigt sich die interne Fusionswelle: Im Mai schufen Mitsui Trust and Banking und Chuo Trust and Banking Japans größte Trust Bank mit Einlagen von 368 Milliarden Dollar.
Yahoo-Meldungen vom 15.7.99:
Nach der gemeinsamen Ankündigung über den Aufbau eines Internet-Brokerhauses verzeichneten Nikko Securities und Fujitsu ebenfalls kräftige Kursgewinne. Nikko Securities stiegen um 10,6 Prozent bzw 100 JPY auf 1.040, Fujitsu verbesserten sich um 7,6 Prozent bzw 225 JPY auf 3.180.
vwd/DJ/15.7.99/ptr
Ich interessiere mich auch für den Wert (unter anderem).
Für weitere, noch erhellendere Postings wäre ich dankbar.
Ach ja, und denkt einmal an DCX. Bei knapp über 70 EUR ein Sahnestück. Alleine die Dividendenrendite...
Gruß Mogli
Eben lese ich bei den Kollegen vom BO-Board, daß es einen ausführlichen Jahresabschlußbericht unter http://www.gcis.com/japan/ gibt.
Gruß Mogli
Gruß Mogli
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