DAS SCHLACHTFEST BEGINNT !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.11.02 16:23:52 von
neuester Beitrag 11.11.02 16:54:17 von
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ANSCHNALLEN....jetzt gibts ENDGÜLTIG kein halten mehr !!!
DAX bis Ende der Woche auf 2.700 Punkte !!
DAX bis Ende der Woche auf 2.700 Punkte !!
heute werden wir noch knapp über 3000 schliessen. aber morgen
tanz ich Samba, weil ich PUTS hab.
tanz ich Samba, weil ich PUTS hab.
Wenn seine Freundin seinen Zauberstab in die Hand nimmt, verliert er völlig den Überblick.
So long
So long
Eigentlich schade.
Ich wollte mich heute noch verbilligt haben, aber er kommt einfach nicht hoch.
Ich wollte mich heute noch verbilligt haben, aber er kommt einfach nicht hoch.
Es kommt öfters anders als man denkt.
Die breite Masse denkt es geht runter.
Mal sehen ob er recht hat.
Ich bin genauso launenhaft wie der Dax. Der weis auch nicht was er will.
Viel Glück mit Puts
Die breite Masse denkt es geht runter.
Mal sehen ob er recht hat.
Ich bin genauso launenhaft wie der Dax. Der weis auch nicht was er will.
Viel Glück mit Puts
Kauf nur weiter Puts und ruiniert Euch. Am Freitag platzt rot-grün:
Sieben Wochen nach der Wahl
SPD und Grüne warnen vor Koalitionsbruch
Im koalitionsinternen Streit über eine Erhöhung der Rentenbeiträge haben SPD und Grüne einander vor einem Bruch des Regierungsbündnisses gewarnt.
Reuters BERLIN. Der Grünen-Verkehrsexperte Albert Schmidt sagte der "Bild"-Zeitung vom Montag, die SPD könne sich einen anderen Koalitionspartner suchen, wenn sie weiter nicht zu wirklichen Strukturreformen bereit sei. Der Grünen-Abgeordnete Werner Schulz warnte die SPD davor, es bei der Bundestagsabstimmung über die Rentenbeiträge auf einen Koalitionsbruch ankommen zu lassen. Er bezifferte die Zahl der zum Widerstand entschlossenen Grünen-Abgeordneten auf 15. SPD und Grüne bringen nur neun Abgeordnete mehr auf die Waagschale als die Opposition.
Der Parlamentarische Geschäftsführer Volker Beck sagte im ZDF, die geplante Anhebung des Rentenbeitragssatzes auf 19,5 von 19,1 Prozent des Bruttolohns könne aus Sicht der Grünen nur ein vorläufiger Schritt und nicht "das letzte Wort" sein. Die SPD müsse sich klar zum Ziel der Senkung der Lohnnebenkosten bekennen. Dann sei die Zustimmung der Grünen gesichert. Der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Klaus Brandner, mahnte die Grünen zur Besonnheit. "Die Rente eignet sich nicht für Koalitionspoker. Die Grünen überziehen, wenn sie die SPD in eine Vertrauensfrage treiben wollen", sagte er der "Bild"-Zeitung.
Bei Niederlage ware Krise vorprogrammiert
Sollte Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) bei der Parlamentsabstimmung zur Rente am kommenden Freitag die Koalitionsmehrheit entgleiten, stünde Rot-Grün nur sieben Wochen nach der Bundestagswahl vor einer Zerreißprobe. Die Spitzen der Fraktionen von SPD und Grünen zeigten sich aber zuversichtlich, dass die Kritiker in den eigenen Reihen die Koalitionsmehrheit nicht in Gefahr bringen würden. Auch Grünen-Parteichef Fritz Kuhn und SPD-Generalsekretär Olaf Scholz äußerten Optimismus.
Der kleine Koalitionspartner hatte sich in einer Koalitionsrunde vor einer Woche dem Druck Schröders und der SPD gebeugt, den Rentenbeitragssatz stärker als zunächst geplant anzuheben und die jährliche Rentenerhöhung nicht zu verschieben. Bei einer Probeabstimmung in der Grünen-Fraktion am vergangenen Dienstag hatte gut ein Drittel der Abgeordneten der von Schröder ausgegebenen Linie die Zustimmung versagt. Dies war in der Fraktionsspitze aber nicht als Vorentscheidung für die Abstimmung im Parlament gewertet worden.
Sieben Wochen nach der Wahl
SPD und Grüne warnen vor Koalitionsbruch
Im koalitionsinternen Streit über eine Erhöhung der Rentenbeiträge haben SPD und Grüne einander vor einem Bruch des Regierungsbündnisses gewarnt.
Reuters BERLIN. Der Grünen-Verkehrsexperte Albert Schmidt sagte der "Bild"-Zeitung vom Montag, die SPD könne sich einen anderen Koalitionspartner suchen, wenn sie weiter nicht zu wirklichen Strukturreformen bereit sei. Der Grünen-Abgeordnete Werner Schulz warnte die SPD davor, es bei der Bundestagsabstimmung über die Rentenbeiträge auf einen Koalitionsbruch ankommen zu lassen. Er bezifferte die Zahl der zum Widerstand entschlossenen Grünen-Abgeordneten auf 15. SPD und Grüne bringen nur neun Abgeordnete mehr auf die Waagschale als die Opposition.
Der Parlamentarische Geschäftsführer Volker Beck sagte im ZDF, die geplante Anhebung des Rentenbeitragssatzes auf 19,5 von 19,1 Prozent des Bruttolohns könne aus Sicht der Grünen nur ein vorläufiger Schritt und nicht "das letzte Wort" sein. Die SPD müsse sich klar zum Ziel der Senkung der Lohnnebenkosten bekennen. Dann sei die Zustimmung der Grünen gesichert. Der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Klaus Brandner, mahnte die Grünen zur Besonnheit. "Die Rente eignet sich nicht für Koalitionspoker. Die Grünen überziehen, wenn sie die SPD in eine Vertrauensfrage treiben wollen", sagte er der "Bild"-Zeitung.
Bei Niederlage ware Krise vorprogrammiert
Sollte Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) bei der Parlamentsabstimmung zur Rente am kommenden Freitag die Koalitionsmehrheit entgleiten, stünde Rot-Grün nur sieben Wochen nach der Bundestagswahl vor einer Zerreißprobe. Die Spitzen der Fraktionen von SPD und Grünen zeigten sich aber zuversichtlich, dass die Kritiker in den eigenen Reihen die Koalitionsmehrheit nicht in Gefahr bringen würden. Auch Grünen-Parteichef Fritz Kuhn und SPD-Generalsekretär Olaf Scholz äußerten Optimismus.
Der kleine Koalitionspartner hatte sich in einer Koalitionsrunde vor einer Woche dem Druck Schröders und der SPD gebeugt, den Rentenbeitragssatz stärker als zunächst geplant anzuheben und die jährliche Rentenerhöhung nicht zu verschieben. Bei einer Probeabstimmung in der Grünen-Fraktion am vergangenen Dienstag hatte gut ein Drittel der Abgeordneten der von Schröder ausgegebenen Linie die Zustimmung versagt. Dies war in der Fraktionsspitze aber nicht als Vorentscheidung für die Abstimmung im Parlament gewertet worden.
beim DOW und Nasdaq riecht es heute nach Crash. Wenn es nach 20 Uhr
kein Pullback gibt, seh ich morgen schwarz für den DAX. oder ROT
kein Pullback gibt, seh ich morgen schwarz für den DAX. oder ROT
Der Flinke Fritz und die Politik.
Mußt nicht alles glauben, was in den Medien steht!
Theaterdonner, Ablenkungsmannöver.
Eher geht das Kamel durchs Nadelöhr, als daß ein rotgrüner Funktionär seinen Dienstmercedes aufgibt.
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Mußt nicht alles glauben, was in den Medien steht!
Theaterdonner, Ablenkungsmannöver.
Eher geht das Kamel durchs Nadelöhr, als daß ein rotgrüner Funktionär seinen Dienstmercedes aufgibt.
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