Die 5 Weisen,vernichtendes Urteil über die Regierung! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.11.02 13:40:43 von
neuester Beitrag 14.11.02 17:05:50 von
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Die SPD hatte Teile des Rates ausgetauscht,SPD-Nahe wurden
berufen und nun dieses verheerende Urteil auf der ganzen Front:
-Völlig falsch ist die Rentenpolitik,Erhöhung der Beitrags-
bemessungsgrenze verschärft ide Problematik
-Strukturveränderungen Arbeitsmarkt fehlen,Hartz wird die
Probleme nicht lösen
-Eichel fehlen 37 Mrd für 2002 und 2003(das wird nicht
reichen,für 2003 rechne ich mit dem Doppelten)
-Arbeitslosenzahlen werden steigen,auch in 2003
-....
Und was macht der Kanzler?Er grinst!Ist der verrückt?
berufen und nun dieses verheerende Urteil auf der ganzen Front:
-Völlig falsch ist die Rentenpolitik,Erhöhung der Beitrags-
bemessungsgrenze verschärft ide Problematik
-Strukturveränderungen Arbeitsmarkt fehlen,Hartz wird die
Probleme nicht lösen
-Eichel fehlen 37 Mrd für 2002 und 2003(das wird nicht
reichen,für 2003 rechne ich mit dem Doppelten)
-Arbeitslosenzahlen werden steigen,auch in 2003
-....
Und was macht der Kanzler?Er grinst!Ist der verrückt?
Konjunktur reißt 37-Milliarden-Steuerloch
Berlin (dpa) - Die Konjunktur führt nach den Ergebnissen der Steuerschätzung 2002 und 2003 zu enormen Steuerausfällen von insgesamt 37 Milliarden Euro. In diesem Jahr sind es für Bund, Länder und Gemeinden zusammen 15,1 Milliarden Euro und im nächsten 22,0 Milliarden. Das stellte der Arbeitskreis «Steuerschätzungen» am Mittwoch nach zweitägigen Beratungen in Dessau fest, wie dpa von Teilnehmern erfuhr.
Im kommenden Jahr wird mit einem Zuwachs der gesamten Steuereinnahmen von 4,3 Prozent auf 458,5 Milliarden Euro gerechnet. Davon entfallen 199,6 Milliarden auf den Bund, 185,2 Milliarden auf die Länder und 52,5 Milliarden auf die Gemeinden. 21,25 Milliarden fließen in die EU-Kasse.
An den konjunkturbedingten Steuerausfällen gegenüber der Schätzung vom vergangenen Mai ist der Bund mit 6,2 Milliarden Euro in diesem Jahr und 8,9 Milliarden im nächsten beteiligt.
Rechnet man den Steuereingang durch die Änderung gesetzlich noch nicht beschlossener Steuerrechtsänderungen dagegen, verringern sich die Ausfälle für die beiden Jahre 2002 und 2003 auf rund 31 Milliarden Euro. Allerdings konnten diese Änderungen in den laufenden Planungen der Haushalte im Gegensatz zu den konjunkturbedingten Mindereinnahmen bereits berücksichtigt werden.
------------------------------------------------------
... wer, außer der Konjunktur, könnte sonst wohl das Loch gerissen haben? Alles zeigt nach oben!
Berlin (dpa) - Die Konjunktur führt nach den Ergebnissen der Steuerschätzung 2002 und 2003 zu enormen Steuerausfällen von insgesamt 37 Milliarden Euro. In diesem Jahr sind es für Bund, Länder und Gemeinden zusammen 15,1 Milliarden Euro und im nächsten 22,0 Milliarden. Das stellte der Arbeitskreis «Steuerschätzungen» am Mittwoch nach zweitägigen Beratungen in Dessau fest, wie dpa von Teilnehmern erfuhr.
Im kommenden Jahr wird mit einem Zuwachs der gesamten Steuereinnahmen von 4,3 Prozent auf 458,5 Milliarden Euro gerechnet. Davon entfallen 199,6 Milliarden auf den Bund, 185,2 Milliarden auf die Länder und 52,5 Milliarden auf die Gemeinden. 21,25 Milliarden fließen in die EU-Kasse.
An den konjunkturbedingten Steuerausfällen gegenüber der Schätzung vom vergangenen Mai ist der Bund mit 6,2 Milliarden Euro in diesem Jahr und 8,9 Milliarden im nächsten beteiligt.
Rechnet man den Steuereingang durch die Änderung gesetzlich noch nicht beschlossener Steuerrechtsänderungen dagegen, verringern sich die Ausfälle für die beiden Jahre 2002 und 2003 auf rund 31 Milliarden Euro. Allerdings konnten diese Änderungen in den laufenden Planungen der Haushalte im Gegensatz zu den konjunkturbedingten Mindereinnahmen bereits berücksichtigt werden.
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... wer, außer der Konjunktur, könnte sonst wohl das Loch gerissen haben? Alles zeigt nach oben!
Wachstum 0,2% und in 2003 max.1%,D weiterhin Schlusslicht
in Europa.
Ferner steht schon fest,dass D auch 2004 die Stabilitäts-
kriterien nicht erfüllen wird,3,3% in 2003,so die 5 Weisen.
Ach,seufz,ach,hätten wir nur 2 Weise und dafür keine SPD mehr!
in Europa.
Ferner steht schon fest,dass D auch 2004 die Stabilitäts-
kriterien nicht erfüllen wird,3,3% in 2003,so die 5 Weisen.
Ach,seufz,ach,hätten wir nur 2 Weise und dafür keine SPD mehr!
Fehlerchen,muss 2003 nicht 2004 heissen,obwohl,sollten
die Sozis da noch regieren,hätte ich es auch stehen lassen
können
die Sozis da noch regieren,hätte ich es auch stehen lassen
können
NTVas Gutachten ist eine Ohrfeige für die Regierung,once again,da steht der Schröder daneben und lacht,unglaublich,
unfassbar!
unfassbar!
Reaktionen auf das Gutachten des Sachverständigenrates
(aus Videotext der ARD)
In einer ersten Reaktion erklärte das Bundesfinanzministerium, die Fortsetzung der Haushaltskonsolidierung sei unabdingbar, um das angestrebte Ziel eines ausgeglichenen Haushalts im Jahr 2006 zu erreichen.
Bundeskanzler Schröder hält die Kritik der Wirtschaftsweisen im Bezug auf die Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik nur zum Teil für berechtigt und verwies auf die Übereinstimmung im Bereich der Finanz- und Steuerpolitik.
(aus Videotext des ZDF)
Schröder kritisiert das Ergebnis des Sachverständigenrates als nur zum Teil richtig. Er verweist auf internationale Organisationen, die zu einer günstigeren Bewertung gekommen sind.
Meine Empfehlung:
Den Rat der fünf Wirtschaftsweisen in die Wüste schicken und zur Bewertung und Verbesserung des deutschen Wirtschaftswesens 5 Delegierte aus dem SPD-Ortsverein Gelsenkirchen-Buer benennen. Unter der Anleitung von Sommer und Engelen-Kefer bekommt er dann ein Gutachten, gerade so, wie er es sich wünscht.
SFK
(aus Videotext der ARD)
In einer ersten Reaktion erklärte das Bundesfinanzministerium, die Fortsetzung der Haushaltskonsolidierung sei unabdingbar, um das angestrebte Ziel eines ausgeglichenen Haushalts im Jahr 2006 zu erreichen.
Bundeskanzler Schröder hält die Kritik der Wirtschaftsweisen im Bezug auf die Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik nur zum Teil für berechtigt und verwies auf die Übereinstimmung im Bereich der Finanz- und Steuerpolitik.
(aus Videotext des ZDF)
Schröder kritisiert das Ergebnis des Sachverständigenrates als nur zum Teil richtig. Er verweist auf internationale Organisationen, die zu einer günstigeren Bewertung gekommen sind.
Meine Empfehlung:
Den Rat der fünf Wirtschaftsweisen in die Wüste schicken und zur Bewertung und Verbesserung des deutschen Wirtschaftswesens 5 Delegierte aus dem SPD-Ortsverein Gelsenkirchen-Buer benennen. Unter der Anleitung von Sommer und Engelen-Kefer bekommt er dann ein Gutachten, gerade so, wie er es sich wünscht.
SFK
Aus der heutigen Pressekonferenz:
Der Präsident des Sachverständigenrates, Professor Wolfgang Wiegard zeigt sich davon überzeugt, daß bei der Fortsetzung der gegenwärtigen Finanz- und Haushaltspolitik der rot-grünen Bundesregierung die Arbeitslosenquote von gegenwärtig 9,8 % auf 10,8 % Ende 2003 ansteigen werde.
(das würde 4,4 Mio Arbeitslose bedeuten)
Der Präsident des Sachverständigenrates, Professor Wolfgang Wiegard zeigt sich davon überzeugt, daß bei der Fortsetzung der gegenwärtigen Finanz- und Haushaltspolitik der rot-grünen Bundesregierung die Arbeitslosenquote von gegenwärtig 9,8 % auf 10,8 % Ende 2003 ansteigen werde.
(das würde 4,4 Mio Arbeitslose bedeuten)
Die 5 Weisen:Nicht die Weltkonjunktur ist Schuld an den
Zuständen in D sondern die fehlenden Reformen!
Zuständen in D sondern die fehlenden Reformen!
Jetzt wartet mal bis die Irak-Lüge platzt,dann ist was
los in Berlin und ich bin dabei
los in Berlin und ich bin dabei
Achtung!!
Gleich kommt wieder so ein Schwachmate
mit dem Spruch "Jedes Volk hat die Regierung die es verdient!"
Wetten?
Ich kanns nimmer hören!!!
Gleich kommt wieder so ein Schwachmate
mit dem Spruch "Jedes Volk hat die Regierung die es verdient!"
Wetten?
Ich kanns nimmer hören!!!
Ich lass mir jetzt nen fetten Aufkleber drucken:
"Ihr Idioten habt diese Clique an die Macht gewählt !"
"Ihr Idioten habt diese Clique an die Macht gewählt !"
Man hat bei Maischberger gesehen, wie schwer es sogar für das SPD-Mitglied Rürup war, seine eigene Partei auch nur einigermaßen zu verteidigen.
Gerhard Schröder, wenn Ihnen die Wirtschaftsweisen immer noch zu unbedarft und zu voreingenommen sind, obwohl schon drei stramme SPD-Jünger dabei sind, dann schlage ich Ihnen folgendes Gremium vor:
Michael Sommer
Frank Bsirske
Rudolf Hickel
Oskar Lafontaine
Bernd Dausend Förtsch
Diese fünf anerkannten Fachleute sind für ihre profunden und scharfsinnigen ökonomischen Analysen berühmt .
Gerhard Schröder, wenn Ihnen die Wirtschaftsweisen immer noch zu unbedarft und zu voreingenommen sind, obwohl schon drei stramme SPD-Jünger dabei sind, dann schlage ich Ihnen folgendes Gremium vor:
Michael Sommer
Frank Bsirske
Rudolf Hickel
Oskar Lafontaine
Bernd Dausend Förtsch
Diese fünf anerkannten Fachleute sind für ihre profunden und scharfsinnigen ökonomischen Analysen berühmt .
ach Kinders ...
und wer hat wann regiert ??
und wer hat wann regiert ??
Stimmt, wir hättens fast vergessen.
Kohl, Adenauer und Bismarck sind an allem schuld.
Und natürlich die Weltwirtschaft.
Kohl, Adenauer und Bismarck sind an allem schuld.
Und natürlich die Weltwirtschaft.
Die Grafik 14 ist eine Fälschung und wird nicht wahrer dadurch, dass man sie wiederholt hier postet!
zeitreport Nov./Dez. 2002
Der Wahnsinn hat Methode
Man muß zweimal nachrechnen, um es zu glauben: Zu einem Zeitpunkt, zu dem dieses Land den Zusammenbruch ganzer Industriezweige, ständig neue Rekordpleiten und die massive Abwanderung von Kapital und fähiger Manpower erlebt, steigert die Schröder’sche Hütchenspielertruppe den Höchstsatz zur Gesetzlichen Rentenversicherung um 15,7%!
Dies ergibt sich zum einen aus der Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze von € 4.500 auf 5.100 p.m., zum anderen aus der Erhöhung des Beitragssatzes selbst von 19,1% auf 19,5%.
Der neue Super-Clement verkündet dann auch noch voller Zuversicht, dies würde dann ca.
€ 1,8 Mrd in die notleidenden Rentenkassen spülen. Irrtum, großer Guru! Erstens vergaß Clemmy dabei die zusätzlichen Prozente aus der 3. Stufe der Ökosteuer – oder wird diese Steuerlüge inzwischen sogar von Rot/Bunt verfemt? -, zum anderen werden sich die Vereinigten Wirtschaftssaboteure mit Geschäftssitz in Berlin gehörig die Augen reiben: Im Gegensatz zu ihren inkompetenten „Geschäftsführern“ und „Abteilungsleitern“ sitzen in der Privatwirtschaft pfiffige Köpfe, die längst beschlossen haben, sich nicht länger gängeln, lähmen, vom internationalen Wettbewerb ausschließen und ihrer fähigsten Ingenieure, Wissenschaftler und sonstiger leistungsbereiter Mitarbeiter berauben zu lassen, die keine Lust mehr dazu haben, immer nachhaltiger ausgeblutet zu werden, um sozialistische Zwangsneurosen und deren parasitäre Apologeten zu finanzieren. Da können ihnen noch so treudoof verhar(t)zte Fliegenfänger vor die Nase gehalten werden. Die völlig enthemmte totale Entmündigung – höchste (pseudo)soziale Erfüllungsmanie – könnte den größten Exodus von Fachkräften und Unternehmern, aufgebenden Klein- und Mittelständlern sowie investitionsbereiten Kapitalgebern zeitigen, die dieses Land in Friedenszeiten je erlebt hat.
Diese politische Guerillatruppe reagiert wirklich nur noch hilf-, rat- und konzeptionslos, aber zunehmend hektisch, statt sich zur Abwechslung endlich mal fähige, nicht parteipolitisch restlos korrumpierte Berater ins Haus zu holen, um sinnvoll, die Lebenslust und Leistungsbereitschaft der BürgerInnen dieses Landes fördernd zu agieren.
Ideologische Verteidigungsreflexe, immer unverständlichere neue Gesetze, Verordnungen und Zwangsvehikel, um aus der kleinsten Kuhle noch den letzten Cent herauszupressen, all das zeugt von einer desaströsen Unkenntnis elementarster Grundbegriffe von Wirtschafts-, Finanz- und Steuerpolitik, Sozial- und Arbeitspsychologie, einem grauenerregenden Unverständnis bzgl. humanitärer Begrifflichkeiten und einem nur noch frappierenden Maß an Egoismus und unverhohlener Machtgier der Wahlerbschleicher vom 22.September. Darüber täuschen auch nicht joviale Fraternisierungsversuche des ehemaligen Journalisten Clement bei seinen Presseerklärungen und an vorsätzlichen Betrug heranreichende Veröffentlichungen aus der Schmidt’schen Sozialgiftküche hinweg. Für wie naiv hält die Näselprinzessin eigentlich die Handvoll BürgerInnen, die diesen Verbalschotter überhaupt noch lesen?
Keine Lüge war den SchrödEichFischRoths zu infam und abgefeimt, um die völlig überforderten, aber scheinbar unheilbar glaubensfähigen BürgerInnen ihrer Wahlstimmen zu berauben. Münchhausen Schröder versprach, sich und sein in vier Jahren unsäglich kläglich
verriestertes/vereicheltes/verhartztes Team nachhaltig zu bessern – na sicher, und Schweine können fliegen! Alleine der seit dem 22.9. initiierte Schwachsinn gefährdet in höchstem Maße etwa eine halbe Million Arbeitsplätze zusätzlich, davon alleine 200.000 bei Pflegediensten (42.000), Dentallabors 37.000), im Bauhauptgewerbe (50.000), in Baunebenbetrieben (50.000) und im Apothekergewerbe (21.000). Super Fehlstart des Dilettantenkabinetts.
Nun gut, mag der demokratische Idealist einwenden, die Anderen haben eben weniger glaubhaft gelogen oder waren zu ehrlich, aber besser hätten sie es sicher auch nicht gemacht. Letzteres mag sogar sein, denn auch die Anderen stecken achseltief im Morast des Systems, und verpesten die Atmosphäre mit heißer Luft. Aber so faustdick zu lügen brachte nicht mal der völlig gewissenlose und in seiner pathologischen Selbstüberschätzung vor kaum einem Bruch des Grundgesetzes zurückschreckende Doppelwhopper der vergangenen 16 Jahre fertig. Innerhalb von vier Wochen nach der Bundestagswahl hatte sich praktisch jedes Versprechen, jede prognostizierte Zahl, jedes Reformversprechen der politischen Farbkleckser des Jahrgangs 2002 in methanogene Luft verwandelt.
Wenn nun selbst ur-deutsche Konzerne mit der Abwanderung ins Ausland drohen, hohe BfA-Beamte kopfschüttelnd resignieren („Das kann nur gegen die Wand fahren!“ und immer auswanderungsbereite Klein- und mittelständische Unternehmern mit der Bitte an ihre Berater herantreten, ihnen beim Verkauf ihrer Liegenschaften und Betriebe behilflich zu sein, deutet dies auf eine dämmernde wirtschaftliche Katastrophe bislang nicht gekannten Ausmaßes hin. Nur will dies niemand hören. Der desinformierte, resignierte oder restlos desillusionierte Bürger verbunkert sich intellektuell und emotional („Drei Affen“-Prinzip) und die dafür Verantwortlichen belächeln derartige „Schwarzmalerei“; sie wähnen sich längst auf der Zielgerade zum vollends durchsystematisierten „Sozial“staat, dem nichts und niemand mehr zu entkommen vermag – die pseudosozialsystemische Endlösung!
Ein zwar nicht mehr bezahlbarer, aber vollverkammerter Versorgungsstaat, der nicht mehr vergleichbare, weil nur noch auf unterstem Niveau vereinheitlichte Kümmerleistungen zu bieten hat, schafft die ultimative Abhängigkeit – Traum jedes leistungsunwilligen (bzw. unfähigen) Staatsfetischisten! Hauptsache, die Zahl der öffentl.-(un)rechtlich bediensteten Wasserträger steigt und die eigenen Bezüge und Versorgungsleistungen – hundertfach höher als die Renten tatsächlich Leistung erbringender Steuersklaven – stimmen. Welche unbezahlbaren „Sozial“lasten die heutigen Schalmeiensozis künftigen Generationen aufbürden, interessiert doch unsere Politrambos nicht die Bohne! Auch ein Weg, sich in die Geschichtsbücher zu stehlen.
Was ist aus der Idee der Grünen, ihrer anti-militaristischen Grundüberzeugung geworden?!?
Eigentlich bewundernswert, wie ehern der glaubwürdige Restgrüne Ströbele und der augenscheinlich letzte Mohikaner an Sachverstand, Metzger, das zerfetzte grüne Wimpelchen ehemaliger grüner Überzeugungen den Korruptionsmeistern Fischer und Roth, den Janusköpfen Schlauch und Kuhn entgegenstemmen. Wer bis 1998 noch heimlich grün wählte und mit manchen derer Ideale sympathisierte, staunt oder trauert nur noch darüber, was Machtgier und Verrat bei vernebelten Menschenhirnen (und –herzen) anzurichten vermögen.
Selbst ihnen, die (vorgeblich) nicht nach weltlichem Ruhm und Glanz streben, müßte der unverhaschte Verstand signalisieren, daß Selbständige und Freiberufler (KMUs), die nun bis zu 15,7% höhere Sozialabgaben für ihre schrecklich unmenschlich ausgesaugte
Arbeitnehmerschar berappen müssen – nebst weiterer Unbill, die uns der Koalitionsvertrag so euphemistisch androht -, nun wirklich keine Lust haben, die Türen für Hartz’sche „Reförmchen“ (früher hieß das „Harzer Käse“!) zu öffnen. Statt Lohnerhöhungen wird über Sparprogramme nachgedacht – Unternehmer müssen - im Gegensatz zu Unternehmen ( die sich staatlicher Hilfe/Bürgschaften sicher sein dürfen, wesentlich problemloser über den Aktien-/Kapitalmarkt refinanzieren oder Subventionsprogramme in Anspruch nehmen können) – ihre Existenz nachhaltig (vulgo: langfristig) sichern; zumeist ist ihr Betrieb ja die eigene Altersversorgung! Gerade die KMUs stellen aber 90% aller Arbeitsplätze und 108%(!) aller neuen Lehrlingstellen (kein Witz: Die Großbetriebe bauen ab, die KMUs fangen dieses Minus bislang noch auf).
Nun, Deutschlands Weg im Schraubstock größenwahnsinniger Gewerkschaften, hilflos um sich beißender Politpopanze und ideologiezerfressener Inkompetenz scheint vorgezeichnet – ein wahrlich mutmachender Ausblick auf eine um weitere 10 Kandidaten erweiterte EU.
Zeit für den Rest der noch leistungsbereiten, aber dafür an den Pranger gestellten Bevölkerung, sich nach Alternativen umzusehen.
Wir hätten dazu folgende Ideen – für KMUs wie (bisherige) Arbeitnehmer gleichermaßen:
1) Schließen Sie sich (als KMU) mit anderen Leidensgenossen zu Interessen-/
Arbeitsgemeinschaften zusammen; ob Einkauf, Auftritt nach außen oder Logistik –gemein-
sam geht es effizienter und billiger. Außerdem ermöglicht es Ihnen, Ihren Arbeitnehmern
das folgende „Partnermodell“ anzubieten:
2) Machen Sie sich (als bisheriger Arbeitnehmer) selbständig! Nein, nicht den Schwachsinn
von wegen „ICH-AG“, sondern wirklich. Hierzu stellen Sie sich, bzw. ihre Leistung als
Geschäftspartner (Freiberuflicher oder selbständiger Gewerbetreibender) einer
„Partnergesellschaft“ (s.o.) zur Verfügung. Die rechtlichen Voraussetzungen hierfür (selb-
ständige Arbeitsgestaltung, zeitliche und räumliche Unabhängigkeit, mehr als einen
Arbeitgeber, usw.) sind schnell und sauber (= realiter) zu erfüllen. Geeignete
Rechtsanwälte, die noch der freien und sozialen Marktwirtschaft zu dienen bereit sind,
vermitteln wir gerne. Was Sie – beide, die KMUs und Sie als frischgebackene
Geschäftspartner – damit an Asozialbeiträgen sparen und künftig zum Aufbau einer
eigenen Existenz- und Altersversorgung verwenden können, ist fabelhaft.
3) Erwägen Sie die Geschäftsumsiedelung ins (grenznahe) Ausland. In Polen und der
Tschechei, Rumänien und Bulgarien, Österreich oder Italien, ja sogar in Dänemark,
Holland oder Belgien fahren Sie gesamtwirtschaftlich deutlich günstiger, vor allem
weniger geknebelt, als hierzulande.
Ob als Besitzer einer vermieteten Immobilie, Unternehmer, konfessionsloser oder Gewerk-
schaftsverweigerer, Mittelständler oder Freiberufler (Kammerzwang!!!) – nirgendwo
sind Sie so desozialisiert, als Feind der schuftenden Arbeiterklasse gefemt, wie in unserem
grünbunten „Sozial“staat.
Soweit zu einigen (restverbliebenen) legalen Möglichkeiten – es gibt noch weitere!
Wir können aber alle leider auch von folgenden künftigen Realitäten ausgehen:
1) Die Zahl derer, die endgültig die berühmte „Schnauze voll“ haben, wird (weiter und
beschleunigt) steigen. Schon heute sind ganze Straßenzüge von Eigentumswohnungen auf
Marbella, Lanzarote und Teneriffa fest in deutscher Hand, gehören Immobilien an der
Costa Blanca, im Tessin, am Lago Maggiore oder an der englischen Südküste längst nicht
mehr – traditionell – nur Gewerkschaftsführern, SPD-Chefs, Konzernbossen oder
gewieften Politrentnern. Wer als Abteilungsleiter bei Siemens, BMW oder „beim Daimler“
dorten kein Domizil erworben hat, könnte etwas falsch gemacht oder die Zeichen der Zeit
verpennt haben.
2) Nicht nur zum Immobilienerwerb, sondern auch zum Zwecke der Kapitalsicherung und der
sinnstiftenden Mehrung eigenerarbeiteter Vermögen suchen Deutsche immer mehr ausländ-
ische Gefielde, wo weniger steuerliche Drangsal, kein Sozialneid und giftende Verunglim-
pfung drohen, Investoren noch als willkommene Wirtschaftspartner gesehen und Leistung
vorbehaltlos honoriert statt bestraft wird.
Es sind gerade die Leistungswilligen, die Könner und Einsatzbereiten, die sich einfach nicht weiter beschimpfen, bestrafen und schröpfen lassen wollen – zumeist von parteipolitischen Parvenues, inkompetenten Ignoranten und öffentl.-(un)rechtlich ausgehaltenen Bürokraten.
3) Der finanzielle Spielraum für die „öffentliche Hand“ – Bund, Länder, Gemeinden, die
„sozialen“ Versorgungswerke, aber auch die Kranken- und Pflegekassen, die
Arbeitsplatzverhinderungsanstalt – auch wenn sie künftig „Hartz-Castle“ heißen sollte –
sowie die dazwischen gestellten Organisationen (z.B. KV, KZV, Bundesaufsichtsämter,
u.ä.) – wird immer enger. Sie haben nie gelernt, eigenverantwortlich zu wirtschaften, die
sie finanzierenden Leistungsträger als Partner zu sehen. Vielmehr trudelten sie immer mehr
in die staatlich-bürokratische Abhängigkeit und wurden zunehmend hilflose Gefangene
eines Paragraphengestrüpps, dessen Entstehung sie nicht verhindert, sondern als Beweis
eigenen Kompetenzzuwachses, Möglichkeit der hierarchischen Verbreiterung (zur
Schaffung höherwertiger Planstellen und vielversprechender Karrierechancen) nutzen zu
können wähnten.
4) Mittelbare unausweichliche Folge werden soziale Verwerfungen sein, die – dann nicht nur
in Berlin, sondern (von Norden nach Süden) bundesweit – erst in den Großstädten, dann in
kleineren Städten und Gemeinden zunehmende Soziallasten und –fälle entstehen lassen
werden, die Städte, Gemeinden und Länder finanziell nicht mehr tragen können.
Dies wird zu einem sprunghaften Ausweichen immer größerer Anteile der Bevölkerung in
die Schwarzarbeit, Ghettoisierung, Kriminalität und Unbedenklichkeit dem Nachbarn
gegenüber führen, der noch so emsig und hektisch gestrickte Gesetze nichts mehr
entgegensetzen können.
5) Das Rückgrat jeder Volkswirtschaft – der Mittelstand – droht zu brechen. Es sind nicht die
börsenbekannten Großkonzerne, die das Unternehmerprofil einer Nation repräsentieren,
für Innovation und Erfindungsreichtum stehen, Arbeitsplätze und hohe Produktabilität
garantieren. Es sind die Selbständigen, Freiberufler und Mittelständler – just jene Opfer
„sozial“-“demokratischer“ Dummheit und grüner Ignoranz, die als Prügelknaben der
wirtschafts- und sozialpolitischen Stupenz ideologischer Irrlichter regelmäßig die Zeche
zahlen sollen. Nur: Der Beutel ist längst leer. Viele leben – teilweise bereits seit Jahren –
von der Substanz.
Mag mancher noch darüber lächeln oder abfällig abwinken: Wir stehen sozio-psychologisch, wirtschafts- und sozialpolitisch – weit mehr als nur finanziell und steuerpolitisch – vor der größten Katastrophe seit Ende des Zweiten Weltkrieges. Wer die Verhältnisse in den Megastädten der „Dritten“ Welt incl. der USA kennt, welche Lebensverhältnisse dies zwangsläufig mit sich bringt; statt eines menschlicheren Miteinander – naives Gewäsch marxistisch-sozialistischer Blender – droht eine Entmenschlichung und Brutalisierung unserer Lebensumstände, die den apokalyptischen Menetekeln sozial-darwinistischer Auguren noch Hohn spotten werden.
Solange wir nicht erkennen, daß unser SYSTEM zunehmend zum „Schwarzen Loch“ mutiert, wir als BürgerInnen nicht aufstehen und unsere Verantwortlichkeit zu unserer Verantwortung werden lassen, wir auf der längst sinkenden „Titanic“ noch ausgelassen tanzen, wir über Mahner höhnisch lachen, wir uns von unfähigen, aber von grenzenloser Gier und haltlosem Machthunger zerfressenen und völlig skrupellosen Sozial-Korrupteuren regieren, mißbrauchen und aussaugen lassen, wird sich die zunehmend schnelle Fahrt gegen die Wand nicht aufhalten lassen. Wehe unserer Zukunft und der unserer Kinder, denen wir irgendwann werden erklären müssen, warum wir geschehen ließen, was wir nur zu genau sahen, dem mutig zu begegnen wir aber zu feige waren. Hatten wir das nicht schon mal vor knapp 60 Jahren?!?
Keine Kritik ohne Alternative: www.liberales-forum.de
MITDENKEN MITENTSCHEIDEN MITHANDELN
H.-W. Graf
© 2002; Deutscher Bundesverband für Steuer-, Finanz- und Soziapolitik e.V.
Der Wahnsinn hat Methode
Man muß zweimal nachrechnen, um es zu glauben: Zu einem Zeitpunkt, zu dem dieses Land den Zusammenbruch ganzer Industriezweige, ständig neue Rekordpleiten und die massive Abwanderung von Kapital und fähiger Manpower erlebt, steigert die Schröder’sche Hütchenspielertruppe den Höchstsatz zur Gesetzlichen Rentenversicherung um 15,7%!
Dies ergibt sich zum einen aus der Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze von € 4.500 auf 5.100 p.m., zum anderen aus der Erhöhung des Beitragssatzes selbst von 19,1% auf 19,5%.
Der neue Super-Clement verkündet dann auch noch voller Zuversicht, dies würde dann ca.
€ 1,8 Mrd in die notleidenden Rentenkassen spülen. Irrtum, großer Guru! Erstens vergaß Clemmy dabei die zusätzlichen Prozente aus der 3. Stufe der Ökosteuer – oder wird diese Steuerlüge inzwischen sogar von Rot/Bunt verfemt? -, zum anderen werden sich die Vereinigten Wirtschaftssaboteure mit Geschäftssitz in Berlin gehörig die Augen reiben: Im Gegensatz zu ihren inkompetenten „Geschäftsführern“ und „Abteilungsleitern“ sitzen in der Privatwirtschaft pfiffige Köpfe, die längst beschlossen haben, sich nicht länger gängeln, lähmen, vom internationalen Wettbewerb ausschließen und ihrer fähigsten Ingenieure, Wissenschaftler und sonstiger leistungsbereiter Mitarbeiter berauben zu lassen, die keine Lust mehr dazu haben, immer nachhaltiger ausgeblutet zu werden, um sozialistische Zwangsneurosen und deren parasitäre Apologeten zu finanzieren. Da können ihnen noch so treudoof verhar(t)zte Fliegenfänger vor die Nase gehalten werden. Die völlig enthemmte totale Entmündigung – höchste (pseudo)soziale Erfüllungsmanie – könnte den größten Exodus von Fachkräften und Unternehmern, aufgebenden Klein- und Mittelständlern sowie investitionsbereiten Kapitalgebern zeitigen, die dieses Land in Friedenszeiten je erlebt hat.
Diese politische Guerillatruppe reagiert wirklich nur noch hilf-, rat- und konzeptionslos, aber zunehmend hektisch, statt sich zur Abwechslung endlich mal fähige, nicht parteipolitisch restlos korrumpierte Berater ins Haus zu holen, um sinnvoll, die Lebenslust und Leistungsbereitschaft der BürgerInnen dieses Landes fördernd zu agieren.
Ideologische Verteidigungsreflexe, immer unverständlichere neue Gesetze, Verordnungen und Zwangsvehikel, um aus der kleinsten Kuhle noch den letzten Cent herauszupressen, all das zeugt von einer desaströsen Unkenntnis elementarster Grundbegriffe von Wirtschafts-, Finanz- und Steuerpolitik, Sozial- und Arbeitspsychologie, einem grauenerregenden Unverständnis bzgl. humanitärer Begrifflichkeiten und einem nur noch frappierenden Maß an Egoismus und unverhohlener Machtgier der Wahlerbschleicher vom 22.September. Darüber täuschen auch nicht joviale Fraternisierungsversuche des ehemaligen Journalisten Clement bei seinen Presseerklärungen und an vorsätzlichen Betrug heranreichende Veröffentlichungen aus der Schmidt’schen Sozialgiftküche hinweg. Für wie naiv hält die Näselprinzessin eigentlich die Handvoll BürgerInnen, die diesen Verbalschotter überhaupt noch lesen?
Keine Lüge war den SchrödEichFischRoths zu infam und abgefeimt, um die völlig überforderten, aber scheinbar unheilbar glaubensfähigen BürgerInnen ihrer Wahlstimmen zu berauben. Münchhausen Schröder versprach, sich und sein in vier Jahren unsäglich kläglich
verriestertes/vereicheltes/verhartztes Team nachhaltig zu bessern – na sicher, und Schweine können fliegen! Alleine der seit dem 22.9. initiierte Schwachsinn gefährdet in höchstem Maße etwa eine halbe Million Arbeitsplätze zusätzlich, davon alleine 200.000 bei Pflegediensten (42.000), Dentallabors 37.000), im Bauhauptgewerbe (50.000), in Baunebenbetrieben (50.000) und im Apothekergewerbe (21.000). Super Fehlstart des Dilettantenkabinetts.
Nun gut, mag der demokratische Idealist einwenden, die Anderen haben eben weniger glaubhaft gelogen oder waren zu ehrlich, aber besser hätten sie es sicher auch nicht gemacht. Letzteres mag sogar sein, denn auch die Anderen stecken achseltief im Morast des Systems, und verpesten die Atmosphäre mit heißer Luft. Aber so faustdick zu lügen brachte nicht mal der völlig gewissenlose und in seiner pathologischen Selbstüberschätzung vor kaum einem Bruch des Grundgesetzes zurückschreckende Doppelwhopper der vergangenen 16 Jahre fertig. Innerhalb von vier Wochen nach der Bundestagswahl hatte sich praktisch jedes Versprechen, jede prognostizierte Zahl, jedes Reformversprechen der politischen Farbkleckser des Jahrgangs 2002 in methanogene Luft verwandelt.
Wenn nun selbst ur-deutsche Konzerne mit der Abwanderung ins Ausland drohen, hohe BfA-Beamte kopfschüttelnd resignieren („Das kann nur gegen die Wand fahren!“ und immer auswanderungsbereite Klein- und mittelständische Unternehmern mit der Bitte an ihre Berater herantreten, ihnen beim Verkauf ihrer Liegenschaften und Betriebe behilflich zu sein, deutet dies auf eine dämmernde wirtschaftliche Katastrophe bislang nicht gekannten Ausmaßes hin. Nur will dies niemand hören. Der desinformierte, resignierte oder restlos desillusionierte Bürger verbunkert sich intellektuell und emotional („Drei Affen“-Prinzip) und die dafür Verantwortlichen belächeln derartige „Schwarzmalerei“; sie wähnen sich längst auf der Zielgerade zum vollends durchsystematisierten „Sozial“staat, dem nichts und niemand mehr zu entkommen vermag – die pseudosozialsystemische Endlösung!
Ein zwar nicht mehr bezahlbarer, aber vollverkammerter Versorgungsstaat, der nicht mehr vergleichbare, weil nur noch auf unterstem Niveau vereinheitlichte Kümmerleistungen zu bieten hat, schafft die ultimative Abhängigkeit – Traum jedes leistungsunwilligen (bzw. unfähigen) Staatsfetischisten! Hauptsache, die Zahl der öffentl.-(un)rechtlich bediensteten Wasserträger steigt und die eigenen Bezüge und Versorgungsleistungen – hundertfach höher als die Renten tatsächlich Leistung erbringender Steuersklaven – stimmen. Welche unbezahlbaren „Sozial“lasten die heutigen Schalmeiensozis künftigen Generationen aufbürden, interessiert doch unsere Politrambos nicht die Bohne! Auch ein Weg, sich in die Geschichtsbücher zu stehlen.
Was ist aus der Idee der Grünen, ihrer anti-militaristischen Grundüberzeugung geworden?!?
Eigentlich bewundernswert, wie ehern der glaubwürdige Restgrüne Ströbele und der augenscheinlich letzte Mohikaner an Sachverstand, Metzger, das zerfetzte grüne Wimpelchen ehemaliger grüner Überzeugungen den Korruptionsmeistern Fischer und Roth, den Janusköpfen Schlauch und Kuhn entgegenstemmen. Wer bis 1998 noch heimlich grün wählte und mit manchen derer Ideale sympathisierte, staunt oder trauert nur noch darüber, was Machtgier und Verrat bei vernebelten Menschenhirnen (und –herzen) anzurichten vermögen.
Selbst ihnen, die (vorgeblich) nicht nach weltlichem Ruhm und Glanz streben, müßte der unverhaschte Verstand signalisieren, daß Selbständige und Freiberufler (KMUs), die nun bis zu 15,7% höhere Sozialabgaben für ihre schrecklich unmenschlich ausgesaugte
Arbeitnehmerschar berappen müssen – nebst weiterer Unbill, die uns der Koalitionsvertrag so euphemistisch androht -, nun wirklich keine Lust haben, die Türen für Hartz’sche „Reförmchen“ (früher hieß das „Harzer Käse“!) zu öffnen. Statt Lohnerhöhungen wird über Sparprogramme nachgedacht – Unternehmer müssen - im Gegensatz zu Unternehmen ( die sich staatlicher Hilfe/Bürgschaften sicher sein dürfen, wesentlich problemloser über den Aktien-/Kapitalmarkt refinanzieren oder Subventionsprogramme in Anspruch nehmen können) – ihre Existenz nachhaltig (vulgo: langfristig) sichern; zumeist ist ihr Betrieb ja die eigene Altersversorgung! Gerade die KMUs stellen aber 90% aller Arbeitsplätze und 108%(!) aller neuen Lehrlingstellen (kein Witz: Die Großbetriebe bauen ab, die KMUs fangen dieses Minus bislang noch auf).
Nun, Deutschlands Weg im Schraubstock größenwahnsinniger Gewerkschaften, hilflos um sich beißender Politpopanze und ideologiezerfressener Inkompetenz scheint vorgezeichnet – ein wahrlich mutmachender Ausblick auf eine um weitere 10 Kandidaten erweiterte EU.
Zeit für den Rest der noch leistungsbereiten, aber dafür an den Pranger gestellten Bevölkerung, sich nach Alternativen umzusehen.
Wir hätten dazu folgende Ideen – für KMUs wie (bisherige) Arbeitnehmer gleichermaßen:
1) Schließen Sie sich (als KMU) mit anderen Leidensgenossen zu Interessen-/
Arbeitsgemeinschaften zusammen; ob Einkauf, Auftritt nach außen oder Logistik –gemein-
sam geht es effizienter und billiger. Außerdem ermöglicht es Ihnen, Ihren Arbeitnehmern
das folgende „Partnermodell“ anzubieten:
2) Machen Sie sich (als bisheriger Arbeitnehmer) selbständig! Nein, nicht den Schwachsinn
von wegen „ICH-AG“, sondern wirklich. Hierzu stellen Sie sich, bzw. ihre Leistung als
Geschäftspartner (Freiberuflicher oder selbständiger Gewerbetreibender) einer
„Partnergesellschaft“ (s.o.) zur Verfügung. Die rechtlichen Voraussetzungen hierfür (selb-
ständige Arbeitsgestaltung, zeitliche und räumliche Unabhängigkeit, mehr als einen
Arbeitgeber, usw.) sind schnell und sauber (= realiter) zu erfüllen. Geeignete
Rechtsanwälte, die noch der freien und sozialen Marktwirtschaft zu dienen bereit sind,
vermitteln wir gerne. Was Sie – beide, die KMUs und Sie als frischgebackene
Geschäftspartner – damit an Asozialbeiträgen sparen und künftig zum Aufbau einer
eigenen Existenz- und Altersversorgung verwenden können, ist fabelhaft.
3) Erwägen Sie die Geschäftsumsiedelung ins (grenznahe) Ausland. In Polen und der
Tschechei, Rumänien und Bulgarien, Österreich oder Italien, ja sogar in Dänemark,
Holland oder Belgien fahren Sie gesamtwirtschaftlich deutlich günstiger, vor allem
weniger geknebelt, als hierzulande.
Ob als Besitzer einer vermieteten Immobilie, Unternehmer, konfessionsloser oder Gewerk-
schaftsverweigerer, Mittelständler oder Freiberufler (Kammerzwang!!!) – nirgendwo
sind Sie so desozialisiert, als Feind der schuftenden Arbeiterklasse gefemt, wie in unserem
grünbunten „Sozial“staat.
Soweit zu einigen (restverbliebenen) legalen Möglichkeiten – es gibt noch weitere!
Wir können aber alle leider auch von folgenden künftigen Realitäten ausgehen:
1) Die Zahl derer, die endgültig die berühmte „Schnauze voll“ haben, wird (weiter und
beschleunigt) steigen. Schon heute sind ganze Straßenzüge von Eigentumswohnungen auf
Marbella, Lanzarote und Teneriffa fest in deutscher Hand, gehören Immobilien an der
Costa Blanca, im Tessin, am Lago Maggiore oder an der englischen Südküste längst nicht
mehr – traditionell – nur Gewerkschaftsführern, SPD-Chefs, Konzernbossen oder
gewieften Politrentnern. Wer als Abteilungsleiter bei Siemens, BMW oder „beim Daimler“
dorten kein Domizil erworben hat, könnte etwas falsch gemacht oder die Zeichen der Zeit
verpennt haben.
2) Nicht nur zum Immobilienerwerb, sondern auch zum Zwecke der Kapitalsicherung und der
sinnstiftenden Mehrung eigenerarbeiteter Vermögen suchen Deutsche immer mehr ausländ-
ische Gefielde, wo weniger steuerliche Drangsal, kein Sozialneid und giftende Verunglim-
pfung drohen, Investoren noch als willkommene Wirtschaftspartner gesehen und Leistung
vorbehaltlos honoriert statt bestraft wird.
Es sind gerade die Leistungswilligen, die Könner und Einsatzbereiten, die sich einfach nicht weiter beschimpfen, bestrafen und schröpfen lassen wollen – zumeist von parteipolitischen Parvenues, inkompetenten Ignoranten und öffentl.-(un)rechtlich ausgehaltenen Bürokraten.
3) Der finanzielle Spielraum für die „öffentliche Hand“ – Bund, Länder, Gemeinden, die
„sozialen“ Versorgungswerke, aber auch die Kranken- und Pflegekassen, die
Arbeitsplatzverhinderungsanstalt – auch wenn sie künftig „Hartz-Castle“ heißen sollte –
sowie die dazwischen gestellten Organisationen (z.B. KV, KZV, Bundesaufsichtsämter,
u.ä.) – wird immer enger. Sie haben nie gelernt, eigenverantwortlich zu wirtschaften, die
sie finanzierenden Leistungsträger als Partner zu sehen. Vielmehr trudelten sie immer mehr
in die staatlich-bürokratische Abhängigkeit und wurden zunehmend hilflose Gefangene
eines Paragraphengestrüpps, dessen Entstehung sie nicht verhindert, sondern als Beweis
eigenen Kompetenzzuwachses, Möglichkeit der hierarchischen Verbreiterung (zur
Schaffung höherwertiger Planstellen und vielversprechender Karrierechancen) nutzen zu
können wähnten.
4) Mittelbare unausweichliche Folge werden soziale Verwerfungen sein, die – dann nicht nur
in Berlin, sondern (von Norden nach Süden) bundesweit – erst in den Großstädten, dann in
kleineren Städten und Gemeinden zunehmende Soziallasten und –fälle entstehen lassen
werden, die Städte, Gemeinden und Länder finanziell nicht mehr tragen können.
Dies wird zu einem sprunghaften Ausweichen immer größerer Anteile der Bevölkerung in
die Schwarzarbeit, Ghettoisierung, Kriminalität und Unbedenklichkeit dem Nachbarn
gegenüber führen, der noch so emsig und hektisch gestrickte Gesetze nichts mehr
entgegensetzen können.
5) Das Rückgrat jeder Volkswirtschaft – der Mittelstand – droht zu brechen. Es sind nicht die
börsenbekannten Großkonzerne, die das Unternehmerprofil einer Nation repräsentieren,
für Innovation und Erfindungsreichtum stehen, Arbeitsplätze und hohe Produktabilität
garantieren. Es sind die Selbständigen, Freiberufler und Mittelständler – just jene Opfer
„sozial“-“demokratischer“ Dummheit und grüner Ignoranz, die als Prügelknaben der
wirtschafts- und sozialpolitischen Stupenz ideologischer Irrlichter regelmäßig die Zeche
zahlen sollen. Nur: Der Beutel ist längst leer. Viele leben – teilweise bereits seit Jahren –
von der Substanz.
Mag mancher noch darüber lächeln oder abfällig abwinken: Wir stehen sozio-psychologisch, wirtschafts- und sozialpolitisch – weit mehr als nur finanziell und steuerpolitisch – vor der größten Katastrophe seit Ende des Zweiten Weltkrieges. Wer die Verhältnisse in den Megastädten der „Dritten“ Welt incl. der USA kennt, welche Lebensverhältnisse dies zwangsläufig mit sich bringt; statt eines menschlicheren Miteinander – naives Gewäsch marxistisch-sozialistischer Blender – droht eine Entmenschlichung und Brutalisierung unserer Lebensumstände, die den apokalyptischen Menetekeln sozial-darwinistischer Auguren noch Hohn spotten werden.
Solange wir nicht erkennen, daß unser SYSTEM zunehmend zum „Schwarzen Loch“ mutiert, wir als BürgerInnen nicht aufstehen und unsere Verantwortlichkeit zu unserer Verantwortung werden lassen, wir auf der längst sinkenden „Titanic“ noch ausgelassen tanzen, wir über Mahner höhnisch lachen, wir uns von unfähigen, aber von grenzenloser Gier und haltlosem Machthunger zerfressenen und völlig skrupellosen Sozial-Korrupteuren regieren, mißbrauchen und aussaugen lassen, wird sich die zunehmend schnelle Fahrt gegen die Wand nicht aufhalten lassen. Wehe unserer Zukunft und der unserer Kinder, denen wir irgendwann werden erklären müssen, warum wir geschehen ließen, was wir nur zu genau sahen, dem mutig zu begegnen wir aber zu feige waren. Hatten wir das nicht schon mal vor knapp 60 Jahren?!?
Keine Kritik ohne Alternative: www.liberales-forum.de
MITDENKEN MITENTSCHEIDEN MITHANDELN
H.-W. Graf
© 2002; Deutscher Bundesverband für Steuer-, Finanz- und Soziapolitik e.V.
ElMarion,vielen Dank!
50% unserer Probleme sind nun schon einmal bekannt.
Über die anderen 50% verweigern sich bisher auch die
klugen Köpfe hier.
Nun, was meint der olle Opti damit?
Wer micht etwas kennt,weiss auf was ich hinaus will.
Wer mich nicht kennt,hier ne Provokation:
Leute,kauft ja keine Immobilie zum Zweck der zusätzlichen
Altersversorgung,wem wollt ihr die 2020 noch vermieten?
50% unserer Probleme sind nun schon einmal bekannt.
Über die anderen 50% verweigern sich bisher auch die
klugen Köpfe hier.
Nun, was meint der olle Opti damit?
Wer micht etwas kennt,weiss auf was ich hinaus will.
Wer mich nicht kennt,hier ne Provokation:
Leute,kauft ja keine Immobilie zum Zweck der zusätzlichen
Altersversorgung,wem wollt ihr die 2020 noch vermieten?
Es wird sicher bald 3 Rauswürfe aus der SPD geben, da 3 der 5 Weisen SPD Mitglieder sind.
Es wurde von den 5 Weisen ja auch nicht die Vergangenheit stark kritisiert, wie einige hier immer behaupten (Kohl war und ist dran Schuld), sondern die derzeitigen Beschlüsse und Planungen.
Die NZZ nennt die Regierungsaktivitäten sogar "Quacksalbern"
Es wurde von den 5 Weisen ja auch nicht die Vergangenheit stark kritisiert, wie einige hier immer behaupten (Kohl war und ist dran Schuld), sondern die derzeitigen Beschlüsse und Planungen.
Die NZZ nennt die Regierungsaktivitäten sogar "Quacksalbern"
8 Juristen, 4 Lehrer und 3 Schulabbrecher lassen sich eben nichts von 5 Wirtschaftsprofessoren sagen.
Wo kämen wir dahin, wenn in der Politik plötzlich Sachkenntnis das Sagen hätte ?!
Wo kämen wir dahin, wenn in der Politik plötzlich Sachkenntnis das Sagen hätte ?!
Was soll die SPD auch machen?Ohne den Gewerkschaften heftig
auf die Mützen zu geben,wird es nichts,also fällt die SPD
unter 30%.Tut sie es,fällt sie auch unter 30%,denn dann
machen die Gewerkschaften mobil.
auf die Mützen zu geben,wird es nichts,also fällt die SPD
unter 30%.Tut sie es,fällt sie auch unter 30%,denn dann
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