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    >UND JETZT WILL ES KEINER GEWESEN SEIN?!?< - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.11.02 14:27:44 von
    neuester Beitrag 21.11.02 15:04:05 von
    Beiträge: 10
    ID: 659.566
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      Avatar
      schrieb am 13.11.02 14:27:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      "Fröhliche Weihnachten!
      Und einen schönen (AB)Rutsch in Vorbereitung!"
      "RotGrünerSchröder"


      ots: stern-Umfrage: Nur noch 38 Prozent der Deutschen halten ...
      stern-Umfrage: Nur noch 38 Prozent der Deutschen halten Schröder für
      vertrauenswürdig
      Hamburg (ots) -
      Ansehen des Kanzlers nach der Wahl deutlich gesunken

      Bundeskanzler Gerhard Schröder ist nach der Bundestagswahl im
      Ansehen der Deutschen erheblich gesunken. Nach einer Umfrage des
      Meinungsforschungsinstituts Forsa für das Hamburger Magazin stern
      halten ihn derzeit nur noch 38 Prozent für vertrauenswürdig, das sind
      elf Prozent weniger als vor einem halben Jahr. 51 Prozent urteilten,
      der Kanzler halte nicht, was er verspricht. Im Mai dieses Jahres
      waren nur 42 Prozent dieser Meinung. Dass Schröder der Politik einen
      klaren Kurs gibt, fanden nur noch 33 Prozent der Deutschen im
      Vergleich zu 43 Prozent vor sechs Monaten.

      Neun Prozent weniger, nämlich 49 Prozent, waren zudem der
      Auffassung, dass Schröder tatkräftig ist. Eine Vision für die Zukunft
      vermuten lediglich 37 Prozent beim ihm, vor einem halben Jahr waren
      es noch 44 Prozent. Am negativsten fiel das Urteil der Befragten über
      Schröders Fähigkeit aus, neue Arbeitsplätze zu schaffen: Nur 17
      Prozent sprachen ihm diese Kompetenz zu - immerhin ein Prozent mehr
      als im Mai.

      Das Forsa-Institut hatte für den stern am 6. und 7. November
      insgesamt 1002 Bundesbürger repräsentativ befragt. Die statistische
      Fehlertoleranz beträgt +/- 3 Prozentpunkte.

      Diese Vorabmeldung ist mit Quellenangabe stern zur
      Veröffentlichung frei.
      - Achtung Redaktionen: Die Umfrage steht Ihnen auf Wunsch
      vollständig zur Verfügung: 040/3703-3558. -
      ots Originaltext: stern
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6329
      Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an das Berliner stern-Büro:
      030/202240
      Avatar
      schrieb am 13.11.02 14:37:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Interessiert den doch einen Dreck, der hat seine Pesion in Höhe von ca. 11.000 € ein Leben lang sicher. :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.11.02 14:47:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ist doch völlig wurscht, wie die Umfragen sind.Fragt mal die Wählermeute in ´nem halben Jahr! Die können Dir noch haarklein die 1.324. Folge von GZSZ widergeben, aber sonst kommt nur heiße Luft. Gute Nacht.
      Avatar
      schrieb am 13.11.02 14:54:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      Aber Hallo!

      Das reicht dem machtbesessenen MarkenArtikelnden LachKanzler
      und seiner snobistischen NochEhefrau kaum für ihre WohlstandsOrgien!?!
      Hinzu kommen die enormen UnterhaltsKosten der (S)ExFrauen!?!

      Herzlichst
      der DrProfi
      Avatar
      schrieb am 13.11.02 16:55:40
      Beitrag Nr. 5 ()
       
      Ich bleib dabei: besser Schröder als Stoiber

      und solange es Stoiber gibt, wird die CDU nie an die Macht kommen ;)

      ausserdem hat die CDU keine Alternativen, ausser den Sozialstaat platt zu machen ...
       
       

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      schrieb am 13.11.02 17:18:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5
      Aber, aber echtzeit!

      Lassen Sie bitte Ihre Scherze!?!
      Wir alle wissen, Sie wollen uns nur ärgern -
      weil Sie ein intelligent schwarzer Wähler sind!
      Denn:
      Opa, Oma, Mutter, Vater, Bruder, Schwester und Ihre
      übrige Familie war doch nicht blöd?!?
      Sie alle sind doch schwarze Kapitalisten!?!

      Herzlichst
      der DrProfi
      Avatar
      schrieb am 13.11.02 17:24:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      und ...... ?
      War bei Adolf so, war bei Honni so ..... und wird auch bei Gerdchen so sein ! Deutsche seid stolz !
      Avatar
      schrieb am 13.11.02 22:48:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      "WIRTSCHAFTSTATSACHEN DIE FÜR SICH SPRECHEN!"


      ots: Robl: Fünf Weise erteilen Politik der Bundesregierung ...
      Robl: Fünf Weise erteilen Politik der Bundesregierung schlechte
      Zensuren
      Berlin (ots) - "Herr Stolpe scheint zwischen den Zeilen lesen zu
      können, wenn er erklärt, die Fünf Weisen würden den Investitionskurs
      der Bundesregierung bestätigen. Das Gegenteil ist der Fall: Die Fünf
      Weisen korrigieren die Wachstumsprognose nach unten - und dies
      aufgrund der verheerenden Koalitionsbeschlüsse der Bundesregierung.
      Dies ist ein schlechtes Zeugnis für eine Bundesregierung, die nur
      wenige Wochen im Amt ist." Dies erklärte Prof. Dr. Karl Robl,
      Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes,
      heute in Berlin.

      Robl weiter: "Es ist zwar richtig, dass der Bund hohe
      Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur tätigt; diese fließen
      jedoch in erheblichem Umfang nicht in an mittelständische Unternehmen
      mit ihren heimischen Beschäftigten, sondern an Generalunternehmer mit
      größtenteils ausländischen Subunternehmern. Sie haben daher kaum
      Wirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt.

      Gleichzeitig werden jedoch private Investitionen in den
      Wohnungsbau durch die faktische Abschaffung der Eigenheimzulage
      verhindert. Bei minimalen Einsparungen entgehen dem Staat Steuern und
      Sozialabgaben in Milliardenhöhe. Eigentlich müsste die
      Bundesregierung alles dafür tun, private Investitionen anzureizen.
      Aber sie macht genau das Gegenteil. Damit werden zig-Tausende von
      Arbeitsplätzen in der mittelständischen Bauwirtschaft aufs Spiel
      gesetzt.

      Die Bundesregierung darf die aktuellen Probleme des Haushalts und
      der Sozialkassen nicht länger über höhere Steuern und Beiträge lösen.
      Damit verschlechtert sie nur noch mehr die Rahmenbedingungen am
      Standort und verhindert Wachstum, das dringend gebraucht wird, um
      endlich wieder Geld in die Kassen zu spülen."



      ots Originaltext: ZDB
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=33001
      Rückfragen:
      V.i.S.d.P.: Dr. Ilona K. Klein
      Zentralverband des Deutschen Baugewerbes
      Kronenstraße 55 - 58,
      10117 Berlin
      Tel. 030 / 203 14-409
      eMail: klein@zdb.de
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 12:31:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      Tatsachen - die für sich sprechen:

      "WER HATTE UNS SCHON FRÜHER VERRATEN?
      DIE SOZIALDEMOKRATEN!"

      M.f.G.
      der DrProfi


      ots: Meister: Verantwortungslose Steuererhöhung!
      Meister: Verantwortungslose Steuererhöhung!
      Berlin (ots) - Zu den Plänen der Koalition, Veräußerungsgewinne
      von Aktien und Immobilien zu besteuern, erklärt der finanzpolitische
      Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Michael Meister MdB:

      Frei nach dem Motto: Und ist der Ruf erst ruiniert, dann lebt`s
      sich völlig ungeniert, will die rot-grüne Bundesregierung
      Veräußerungsgewinne aus Aktiengeschäften und Immobiliengeschäften mit
      15 Prozent pauschal besteuern. Bei Altbesitz, der vor In-Kraft-Treten
      der neuen Regelung erworben wurde, soll sogar eine Steuer von 1,5
      Prozent auf den Veräußerungserlös fällig sein.

      Bei der Besteuerung des Wertzuwachses handelt es sich um eine
      massive Steuererhöhung! Entgegen dem Eindruck, den Rot-Grün zu
      vermitteln versucht, handelt es sich gerade nicht um die Streichung
      eines "Steuerprivilegs". Denn bisher wurde der Wertzuwachs im
      Privatvermögen grundsätzlich nicht besteuert. Dies war in der
      Einkommensteuer systembedingt. Der jetzige Kurswechsel von
      Bundesfinanzminister Eichel stellt quasi eine neue Steuerart dar: Die
      private Wertzuwachssteuer.

      Die Union lehnt einen solchen Kurswechsel in der Steuerpolitik ab.
      Der von Rot-Grün geplante Schritt wird weitreichende Konsequenzen für
      den Kapital- und Immobilienmarkt haben. Die Koalition setzt in
      verantwortungsloser Weise die private Altersvorsorge der Bürger auf
      das Spiel. Kurzfristig kann dies zwar Steuermehreinnahmen bringen,
      langfristig werden jedoch die Nachteile überwiegen. Wurde bei der
      Rentenreform den Leuten noch gesagt, dass sie auch privat ein
      Stückchen für ihre private Altersvorsorge beitragen müssen, müssen
      sie heute erfahren, dass der Erwerb einer Eigentumswohnung oder eines
      Aktienpaketes in den letzten Jahren die falsche Investition war.

      Die von Eichel geplante Versteuerung von Altbesitz in Höhe von 1,5
      Prozent auf den Veräußerungspreis kommt sogar einer
      Zufallsbesteuerung gleich. Denn fällt der Gewinn bei Veräußerung nur
      minimal aus, sind dennoch 1,5 Prozent des Veräußerungspreises als
      Steuer fällig. Den Schaden, den Rot-Grün mit dieser Besteuerungsform
      anrichten, ist immens.


      ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
      Rückfragen bitte an:
      CDU/CSU-Bundestagsfraktion
      Pressestelle
      Tel.: (030) 227-52360
      Fax: (030) 227-56660
      Internet: http://www.cducsu.de
      E -Mail: fraktion@cducsu.de
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 15:04:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      "Hände weg von der Vermögensteuer!"

      Schauerte:
      "Hände weg von der Vermögensteuer!"

      Berlin (ots) - Zum angekündigten Vorstoß von NRW-Ministerpräsident
      Peer Steinbrück, die Vermögensteuer wieder einzuführen, erklärt der
      der mittelstandspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
      Hartmut Schauerte MdB:

      Die rot-grüne Steuererhöhungsorgie soll jetzt also auch auf
      Landesebene weitergehen. Nach den vielfältigen Steuererhöhungen, die
      die Regierung Schröder entweder offen oder unter dem Deckmantel des
      Schließens vermeintlicher Steuerschlupflöcher initiiert hat, wollen
      jetzt die SPD-Länderfürsten nicht zurückstehen und mit der
      Wiederbelebung der seit 1997 nicht mehr erhobenen Vermögensteuer die
      Steuerschraube nochmals weiter anziehen.

      Unabhängig davon, ob die Vermögensteuer überhaupt vor dem
      Bundesverfassungsgericht Bestand haben würde, und unabhängig davon,
      ob angesichts der mit der Vermögensteuer verbundenen enormen
      Steuererhebungskosten überhaupt mit einem nennenswerten Mehraufkommen
      gerechnet werden kann: In Kombination mit der geplanten pauschalen
      Wertzuwachssteuer von 15 % würde die Wiederbelebung der
      Vermögensteuer auch noch den gutwilligsten Leistungsträger unserer
      Gesellschaft aus dem Land treiben - mit schlimmen Folgen für
      Wachstum, Arbeitsplätze und Staatsfinanzen.

      Gerade in mittelständischen Unternehmern würde damit die private
      und betriebliche Vermögenssubstanz belastet. Rot-Grün braucht sich
      über die im internationalen Vergleich bedenklich niedrige
      Eigenkapitalausstattung deutscher Unternehmen nicht zu beklagen, wenn
      ständig mit immer mehr Steuern und Abgaben auf eine kalte Enteignung
      von Eigentum und Vermögen in Deutschland hingearbeitet wird.

      Das Ergebnis wird sein: Nicht mehr, sondern weniger
      Staatseinnahmen. Nicht mehr, sondern weniger Wachstum. Nicht mehr,
      sondern weniger Arbeitsplätze, weil noch mehr Unternehmen schließen
      und noch mehr Leistungsträger auswandern werden. Herzlichen
      Glückwunsch, Rot-Grün!


      ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
      Rückfragen bitte an:
      CDU/CSU-Bundestagsfraktion
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