Kinowelt in einem profitablen Umfeld - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.11.02 13:00:13 von
neuester Beitrag 28.11.02 15:04:00 von
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Kinowelt wird von dem positiven Umfeld profitieren.
Die Kinowelt Homeentertainment ist eines der besten Video
und DVD Vertriebe in Europa.
Einige kleine Mitbewerber wie ems profitieren bereits auch schon, was für Umsatzt muß dann erst die Kinowelt Homeentertainment mit Ihren tausenden super Filmen machen!
Die e-m-s new media AG (WKN 521 280) hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2002 einen Umsatz in Höhe von TEUR 8.750 erzielt (+ 107 % ggü.
Vorjahresvergleichszeitraum). Hiervon entfallen TEUR 5.825 auf das Kerngeschäftsfeld Home-Entertainment, was einer Steigerungsrate von 38 %
entspricht (Umsatz Home-Entertainment per 30.09.2001: TEUR 4.221). Weitere TEUR 2.925 wurden im dritten Quartal durch den Verkauf von TV-Rechten realisiert.
E-Commerce: Umsatz mit Home Entertainment boomt
Die E-Commerce-Sparte wird in diesem Jahr fast eine Mrd. Euro zum gesamten VHS- und DVD-Umsatz beisteuern. Das berichtet das Magazin "Video Business" unter Berufung auf eine Studie des Marktforschungsinstituts comScore Networks. Demnach ist der Onlineumsatz mit VHS und DVD in den ersten drei Quartalen 2002 um 37 Prozent auf 639 Mio. Dollar gestiegen. Für das 4. Quartal erwartet comScore gar eine Steigerung um 50 Prozent auf 228 Mio. Dollar verglichen mit dem Vorjahreszeitraum. Führende amerikanische Internethändler bestätigen diese Tendenz: So verzeichnete Buy.com im Bereich Home Entertainment im 3. Quartal einen Umsatzzuwachs um 60 Prozent. Auch Amazon.com bilanzierte für das 3. Quartal Umsatzzuwächse in der Buch-, Musik- und DVD/VHS-Sparte um 17 Prozent. Bei Barnes & Noble.com waren es in diesem Zeitraum 13,1 Prozent.
Quelle: DVD&VideoReport
Die Kinowelt Homeentertainment ist eines der besten Video
und DVD Vertriebe in Europa.
Einige kleine Mitbewerber wie ems profitieren bereits auch schon, was für Umsatzt muß dann erst die Kinowelt Homeentertainment mit Ihren tausenden super Filmen machen!
Die e-m-s new media AG (WKN 521 280) hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2002 einen Umsatz in Höhe von TEUR 8.750 erzielt (+ 107 % ggü.
Vorjahresvergleichszeitraum). Hiervon entfallen TEUR 5.825 auf das Kerngeschäftsfeld Home-Entertainment, was einer Steigerungsrate von 38 %
entspricht (Umsatz Home-Entertainment per 30.09.2001: TEUR 4.221). Weitere TEUR 2.925 wurden im dritten Quartal durch den Verkauf von TV-Rechten realisiert.
E-Commerce: Umsatz mit Home Entertainment boomt
Die E-Commerce-Sparte wird in diesem Jahr fast eine Mrd. Euro zum gesamten VHS- und DVD-Umsatz beisteuern. Das berichtet das Magazin "Video Business" unter Berufung auf eine Studie des Marktforschungsinstituts comScore Networks. Demnach ist der Onlineumsatz mit VHS und DVD in den ersten drei Quartalen 2002 um 37 Prozent auf 639 Mio. Dollar gestiegen. Für das 4. Quartal erwartet comScore gar eine Steigerung um 50 Prozent auf 228 Mio. Dollar verglichen mit dem Vorjahreszeitraum. Führende amerikanische Internethändler bestätigen diese Tendenz: So verzeichnete Buy.com im Bereich Home Entertainment im 3. Quartal einen Umsatzzuwachs um 60 Prozent. Auch Amazon.com bilanzierte für das 3. Quartal Umsatzzuwächse in der Buch-, Musik- und DVD/VHS-Sparte um 17 Prozent. Bei Barnes & Noble.com waren es in diesem Zeitraum 13,1 Prozent.
Quelle: DVD&VideoReport
FOKUS 1-Kreise - Permira aussichtsreichster Bieter für Premiere~
Frankfurt, 28. Nov (Reuters) - Die Frankfurter
Investmentgesellschaft Permira ist nach Angaben aus
verhandlungsnahen Kreisen der aussichtsreichste Kandidat in dem
Bieterverfahren um den angeschlagenen PayTV-Sender Premiere.
"Die Verhandlungen mit Permira sind exklusiv, auch wenn die
Exklusivität noch nicht offiziell ist", hieß es am Donnerstag in
den Kreisen. Die Investmentgruppe wolle die Mehrheit an Premiere
übernehmen und dafür zunächst mehr als 200 Millionen Euro als
frisches Kapital zur Verfügung stellen. Die Kredite der Banken -
insgesamt rund 900 Millionen Euro - sollten zum großen Teil erst
dann zurückgezahlt werden, wenn Premiere operativ Gewinne
erzielt. "So wäre die Finanzierung bis zum Break-Even
sichergestellt und die Banken hätten die Chance, ihre Kredite
zurückzubekommen", hieß es in den Kreisen.
Das Premiere-Management, vor allem Geschäftsführer Georg
Kofler, soll den Angaben zufolge selbst rund zehn Prozent der
Gesellschaft übernehmen. "Ich glaube an diese Firma und werde
deshalb auch mein eigenes Geld investieren", sagte Kofler der
"Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe), ohne den
Prozentsatz seiner Beteiligung zu bestätigen. Den
Gläubigerbanken Bayerische Landesbank[BAYLB.UL] und
HypoVereinsbank [HVM.GER] sei ebenfalls eine
Minderheitsbeteiligung angeboten worden, hieß es in den Kreisen.
Die genauen Beteiligungen und finanzielle Details würden aber
noch verhandelt. Bei den Gläubigerbanken war zunächst niemand
für eine Stellungnahme zu erreichen.
Sprecher von Permira und Premiere lehnten einen Kommentar
ab. Der Premiere-Vertreter sagte lediglich, die Gespräche liefen
wie geplant. Die neue Gesellschafterstruktur werde bis zum Ende
des Jahres stehen. Neben Permira hatten sich nach Angaben aus
verhandlungsnahen Kreisen auch die Finanzinvestoren Goldman
Sachs, Apax Partners und Warburg Pincus für einen Einstieg
bei dem PayTV-Sender interessiert, dessen rigoroser Sparkurs in
den vergangenen Monaten Wirkung gezeigt hat. Im dritten Quartal
2002 halbierte der Sender die Kosten und reduzierte den
operativen Verlust auf 16 Millionen Euro nach einem Minus von
222 Millionen Euro im Vorjahresquartal.
Bis Anfang 2004 will Premiere, deren Muttergesellschaft
KirchPayTV[KRCH.UL] Anfang des Jahres Insolvenz anmeldete,
operativ schwarze Zahlen schreiben. Bis dahin sollte die
Finanzspritze von Permira reichen, hieß es in den Kreisen. Der
Investor sei wohl bereit, dann noch weitere Mittel zu
investieren. Ziel sei ein Börsengang der Gesellschaft in den
nächsten drei bis fünf Jahren.
bub/mik
hier wird geld verdient. kinowelt wird nicht untergehen.
Frankfurt, 28. Nov (Reuters) - Die Frankfurter
Investmentgesellschaft Permira ist nach Angaben aus
verhandlungsnahen Kreisen der aussichtsreichste Kandidat in dem
Bieterverfahren um den angeschlagenen PayTV-Sender Premiere.
"Die Verhandlungen mit Permira sind exklusiv, auch wenn die
Exklusivität noch nicht offiziell ist", hieß es am Donnerstag in
den Kreisen. Die Investmentgruppe wolle die Mehrheit an Premiere
übernehmen und dafür zunächst mehr als 200 Millionen Euro als
frisches Kapital zur Verfügung stellen. Die Kredite der Banken -
insgesamt rund 900 Millionen Euro - sollten zum großen Teil erst
dann zurückgezahlt werden, wenn Premiere operativ Gewinne
erzielt. "So wäre die Finanzierung bis zum Break-Even
sichergestellt und die Banken hätten die Chance, ihre Kredite
zurückzubekommen", hieß es in den Kreisen.
Das Premiere-Management, vor allem Geschäftsführer Georg
Kofler, soll den Angaben zufolge selbst rund zehn Prozent der
Gesellschaft übernehmen. "Ich glaube an diese Firma und werde
deshalb auch mein eigenes Geld investieren", sagte Kofler der
"Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe), ohne den
Prozentsatz seiner Beteiligung zu bestätigen. Den
Gläubigerbanken Bayerische Landesbank[BAYLB.UL] und
HypoVereinsbank [HVM.GER] sei ebenfalls eine
Minderheitsbeteiligung angeboten worden, hieß es in den Kreisen.
Die genauen Beteiligungen und finanzielle Details würden aber
noch verhandelt. Bei den Gläubigerbanken war zunächst niemand
für eine Stellungnahme zu erreichen.
Sprecher von Permira und Premiere lehnten einen Kommentar
ab. Der Premiere-Vertreter sagte lediglich, die Gespräche liefen
wie geplant. Die neue Gesellschafterstruktur werde bis zum Ende
des Jahres stehen. Neben Permira hatten sich nach Angaben aus
verhandlungsnahen Kreisen auch die Finanzinvestoren Goldman
Sachs, Apax Partners und Warburg Pincus für einen Einstieg
bei dem PayTV-Sender interessiert, dessen rigoroser Sparkurs in
den vergangenen Monaten Wirkung gezeigt hat. Im dritten Quartal
2002 halbierte der Sender die Kosten und reduzierte den
operativen Verlust auf 16 Millionen Euro nach einem Minus von
222 Millionen Euro im Vorjahresquartal.
Bis Anfang 2004 will Premiere, deren Muttergesellschaft
KirchPayTV[KRCH.UL] Anfang des Jahres Insolvenz anmeldete,
operativ schwarze Zahlen schreiben. Bis dahin sollte die
Finanzspritze von Permira reichen, hieß es in den Kreisen. Der
Investor sei wohl bereit, dann noch weitere Mittel zu
investieren. Ziel sei ein Börsengang der Gesellschaft in den
nächsten drei bis fünf Jahren.
bub/mik
hier wird geld verdient. kinowelt wird nicht untergehen.
premiere wird TV Filme Kaufen müssen!
und Kinowelt hat ja bekanntlich genug davon und bisher nichts verkauft wegen dem bösen Leo Kirch das gibt einiges an Phantasie !
und Kinowelt hat ja bekanntlich genug davon und bisher nichts verkauft wegen dem bösen Leo Kirch das gibt einiges an Phantasie !
blablabla.............
die kohle muss auf den tisch, so schnell wie möglich.
frühestens dann kann man anfangen über das umfeld von kinowelt
zu spekulieren.....
die kohle muss auf den tisch, so schnell wie möglich.
frühestens dann kann man anfangen über das umfeld von kinowelt
zu spekulieren.....
Heute gibts Kinowelt noch unter 0,10€
Hmmmm
wohin bloss
Nach Läipzisch oder Münschen
@Loserin
Die Mitarbeiter von Kinowelt werden schon wissen warum sie die Kölmels nicht wollen!!!!Also ab dahin wo sie hingehören!!!
ZockerGruss
Die Mitarbeiter von Kinowelt werden schon wissen warum sie die Kölmels nicht wollen!!!!Also ab dahin wo sie hingehören!!!
ZockerGruss
@ZF
wichtig ist, daß sie hier genug gleichgesinnte Freunde haben.
wichtig ist, daß sie hier genug gleichgesinnte Freunde haben.
AFX_G - 28/11/2002 - 13:28:00
AFX_G 28/11 13:28 Poker um Kinowelt Kölmels weiter im Rennen
FRANKFURT/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Im Poker um die Zukunft des
insolventen Kinowelt-Konzerns <KNM.FSE> sind die Gründer Michael und Rainer
Kölmel auch nach dem Ablauf eines Ultimatums noch im Spiel. Der
Übernahme-Vertrag mit den Kölmels stehe noch, hieß es am Donnerstag
bei einer Gläubigerbank. Es gebe auch kaum Alternativen. Die Kölmels
hatten am Mittwoch die Frist des Insolvenzverwalters Wolfgang Ott zur
Zahlung des Übernahmepreises von 32 Millionen Euro verstreichen
lassen./DP/aa
AFX_G 28/11 13:28 Poker um Kinowelt Kölmels weiter im Rennen
FRANKFURT/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Im Poker um die Zukunft des
insolventen Kinowelt-Konzerns <KNM.FSE> sind die Gründer Michael und Rainer
Kölmel auch nach dem Ablauf eines Ultimatums noch im Spiel. Der
Übernahme-Vertrag mit den Kölmels stehe noch, hieß es am Donnerstag
bei einer Gläubigerbank. Es gebe auch kaum Alternativen. Die Kölmels
hatten am Mittwoch die Frist des Insolvenzverwalters Wolfgang Ott zur
Zahlung des Übernahmepreises von 32 Millionen Euro verstreichen
lassen./DP/aa
Stimmt Loserin hier haben sie ein paar schwätzer als "freunde"
Aber wohl nicht mehr lange
ZockerGruss
Aber wohl nicht mehr lange
ZockerGruss
Kinowelt-Kaufpreis noch nicht bezahlt
Schicksal des Medienkonzerns völlig ungewiss
München - Das Schicksal des insolventen Medienkonzerns Kinowelt hängt an einem seidenen Faden. Der Wiedereinstieg der Firmengründer Michael und Rainer Kölmel droht endgültig zu scheitern. Der fällige Kaufpreis von
32 Mio. Euro wurde bis zum Mittwochnachmittag nicht bezahlt, wie eine Firmensprecherin in München sagte. «Uns liegen keine neuen Informationen vor.»
Die verlängerte Frist sollte allerdings noch bis einschließlich Mittwoch gelten. Ob die Rückkehr der Brüder Kölmel klappt und der vereinbarte Preis bezahlt wurde, steht der Sprecherin zufolge damit erst am Donnerstag fest.
Insolvenzverwalter Wolfgang Ott hatte bereits am Freitag vergangener Woche einen Rücktritt vom Vertrag angekündigt, wenn die Sparkasse Leipzig die ursprünglich geplante Finanzierungsgarantie nicht bis zum Fristende abgibt.
Wenn der beabsichtigte Wiedereinstieg der Brüder Kölmel scheitert, will Ott zusammen mit dem Gläubigerausschuss neue Wege überlegen. Am Freitag sagte der Anwalt, er habe bereits verschiedene Ideen und wolle dann noch in diesem Jahr eine Lösung anbieten. Details nannte er nicht. Eine Investorengruppe um die Brüder Kölmel hatte Anfang Oktober dieses Jahres erklärt, sie wolle das Kerngeschäft von Kinowelt zum 1. November übernehmen. Damit hatten sie sich gegen eine Investorengruppe um die Kinowelt-Geschäftsführer Marcus Schöfer und Jerry Payne durchgesetzt. Damals hieß es, Kinowelt werde sich auf Videos und DVD, den Lizenzhandel mit Fernsehsendern und den Filmverleih konzentrieren.
Die Mitarbeiter hatten gegen die Rückkehr der Firmengründer protestiert. Ende Oktober hatte die Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen die Brüder wegen Verdachts auf Insolvenzverschleppung und Untreue aufgenommen. Michael Kölmel saß wegen Fluchtgefahr zwei Tage in Haft. Die von den Brüdern Kölmel gegründete Kinowelt AG hatte sich mit Krediten für den Kauf von Filmrechten überhoben und musste im November 2001 Insolvenz beantragen. BM
Schicksal des Medienkonzerns völlig ungewiss
München - Das Schicksal des insolventen Medienkonzerns Kinowelt hängt an einem seidenen Faden. Der Wiedereinstieg der Firmengründer Michael und Rainer Kölmel droht endgültig zu scheitern. Der fällige Kaufpreis von
32 Mio. Euro wurde bis zum Mittwochnachmittag nicht bezahlt, wie eine Firmensprecherin in München sagte. «Uns liegen keine neuen Informationen vor.»
Die verlängerte Frist sollte allerdings noch bis einschließlich Mittwoch gelten. Ob die Rückkehr der Brüder Kölmel klappt und der vereinbarte Preis bezahlt wurde, steht der Sprecherin zufolge damit erst am Donnerstag fest.
Insolvenzverwalter Wolfgang Ott hatte bereits am Freitag vergangener Woche einen Rücktritt vom Vertrag angekündigt, wenn die Sparkasse Leipzig die ursprünglich geplante Finanzierungsgarantie nicht bis zum Fristende abgibt.
Wenn der beabsichtigte Wiedereinstieg der Brüder Kölmel scheitert, will Ott zusammen mit dem Gläubigerausschuss neue Wege überlegen. Am Freitag sagte der Anwalt, er habe bereits verschiedene Ideen und wolle dann noch in diesem Jahr eine Lösung anbieten. Details nannte er nicht. Eine Investorengruppe um die Brüder Kölmel hatte Anfang Oktober dieses Jahres erklärt, sie wolle das Kerngeschäft von Kinowelt zum 1. November übernehmen. Damit hatten sie sich gegen eine Investorengruppe um die Kinowelt-Geschäftsführer Marcus Schöfer und Jerry Payne durchgesetzt. Damals hieß es, Kinowelt werde sich auf Videos und DVD, den Lizenzhandel mit Fernsehsendern und den Filmverleih konzentrieren.
Die Mitarbeiter hatten gegen die Rückkehr der Firmengründer protestiert. Ende Oktober hatte die Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen die Brüder wegen Verdachts auf Insolvenzverschleppung und Untreue aufgenommen. Michael Kölmel saß wegen Fluchtgefahr zwei Tage in Haft. Die von den Brüdern Kölmel gegründete Kinowelt AG hatte sich mit Krediten für den Kauf von Filmrechten überhoben und musste im November 2001 Insolvenz beantragen. BM
Vorsicht Zockerfreak und Loserin sind wieder unterwegs.
Die beiden wollen Euch wieder raustreiben. Einfach nur peinlich die Kommentare. Und dann tuen Sie noch so als würde Ihnen das Wohl der Mitarbeiter in München am Herze liegen. Einfach nur peinlich und grotesk, wenn man bedenkt, wo das eigentliche Interesse der beiden anzusiedeln ist.
Die beiden wollen Euch wieder raustreiben. Einfach nur peinlich die Kommentare. Und dann tuen Sie noch so als würde Ihnen das Wohl der Mitarbeiter in München am Herze liegen. Einfach nur peinlich und grotesk, wenn man bedenkt, wo das eigentliche Interesse der beiden anzusiedeln ist.
Aha .... ein Kölmel freund ist wieder da und rührt die pusher-trommel
geduld leute loserin und co haben auch bei mobilcom die leute bei 1 euro zum austeigen geraten und heute stehen die aktien bei um 5 euro . 500 % mehr als bleiben
#15
Eher zum einstieg aber wie kann man Kinowelt mit Mobilcom vergleichen
Eher zum einstieg aber wie kann man Kinowelt mit Mobilcom vergleichen
An Loserin: Hör endlich auf mit Deinen "Altmeldungen" und schwachsinnigen Kommentaren:
Aus der Leipziger Zeitung von heute Quelle Leipziger Zeitung (lvz-online.de)
Trotz Fristablauf rechnen Kölmels mit Kinowelt-Kauf
München. Die Zukunft des insolventen Medienkonzerns Kinowelt ist weiter ungewiss. Bis gestern Abend sei der fällige Kaufpreis von 32 Millionen Euro von den Firmengründern Michael und Rainer Kölmel noch nicht bezahlt worden, sagte eine Kinowelt-Sprecherin in München. Es gebe keine neuen Informationen. Insolvenzverwalter Wolfgang Ott hatte der Sparkasse Leipzig eine letzte Frist gesetzt (wir berichteten). Bis gestern sollte das Institut die Auszahlung des für die Übernahme zugesagten Kredits garantieren. Ansonsten will Ott von dem Kaufvertrag mit den Brüdern Kölmel zurücktreten. Die Kinowelt will sich aber erst heute - nach Ablauf der Frist - zu der Sache äußern.
Bertil le Claire von der Neuen Spielfilm Vertriebs- und Marketing GmbH, die von den Kölmels für den Kauf des Kinowelt-Kerngeschäfts gegründet wurde, geht trotz allem davon aus, dass das Geschäft zu Stande kommt. "Wir rechnen nicht mit einem Vertragsrücktritt", sagte er gegenüber unserer Zeitung. Sollte es dennoch so kommen, würde er sich die Begründung anschauen. "Von unserer Seite wurden alle Vertragsbedingungen erfüllt", sagte le Claire. "Wir wollen so schnell wie möglich mit dem Unternehmen nach Leipzig ziehen." Zu den Gründen für die Verzögerung seitens der Sparkasse machte er keine näheren Angaben. Dass dies mit der vorübergehenden Inhaftierung Michael Kölmels zusammenhängen könnte, wollte er nicht ausschließen. Es gehe um komplizierte juristische Fragen. Von der Sparkasse war weiterhin keine Stellungnahme zu bekommen.
Eig. Bericht/sas
Aus der Leipziger Zeitung von heute Quelle Leipziger Zeitung (lvz-online.de)
Trotz Fristablauf rechnen Kölmels mit Kinowelt-Kauf
München. Die Zukunft des insolventen Medienkonzerns Kinowelt ist weiter ungewiss. Bis gestern Abend sei der fällige Kaufpreis von 32 Millionen Euro von den Firmengründern Michael und Rainer Kölmel noch nicht bezahlt worden, sagte eine Kinowelt-Sprecherin in München. Es gebe keine neuen Informationen. Insolvenzverwalter Wolfgang Ott hatte der Sparkasse Leipzig eine letzte Frist gesetzt (wir berichteten). Bis gestern sollte das Institut die Auszahlung des für die Übernahme zugesagten Kredits garantieren. Ansonsten will Ott von dem Kaufvertrag mit den Brüdern Kölmel zurücktreten. Die Kinowelt will sich aber erst heute - nach Ablauf der Frist - zu der Sache äußern.
Bertil le Claire von der Neuen Spielfilm Vertriebs- und Marketing GmbH, die von den Kölmels für den Kauf des Kinowelt-Kerngeschäfts gegründet wurde, geht trotz allem davon aus, dass das Geschäft zu Stande kommt. "Wir rechnen nicht mit einem Vertragsrücktritt", sagte er gegenüber unserer Zeitung. Sollte es dennoch so kommen, würde er sich die Begründung anschauen. "Von unserer Seite wurden alle Vertragsbedingungen erfüllt", sagte le Claire. "Wir wollen so schnell wie möglich mit dem Unternehmen nach Leipzig ziehen." Zu den Gründen für die Verzögerung seitens der Sparkasse machte er keine näheren Angaben. Dass dies mit der vorübergehenden Inhaftierung Michael Kölmels zusammenhängen könnte, wollte er nicht ausschließen. Es gehe um komplizierte juristische Fragen. Von der Sparkasse war weiterhin keine Stellungnahme zu bekommen.
Eig. Bericht/sas
@stevie
Mein kleiner Freund
Bleib mal auf dem Teppich.
Ich habe mich zu MOB in letzter
Zeit nicht geäussert.
Und ich denke hier kann jeder seine eingenen Entscheidungen treffen.
Soweit ich mich erinnere ist das hier ein Diskussionsforum
und da treffen schon mal gegensätzliche Meinungen aufeinander.
Also bleib sachlich
ich werde mich auch darum bemühen
Gruss Lserin
Mein kleiner Freund
Bleib mal auf dem Teppich.
Ich habe mich zu MOB in letzter
Zeit nicht geäussert.
Und ich denke hier kann jeder seine eingenen Entscheidungen treffen.
Soweit ich mich erinnere ist das hier ein Diskussionsforum
und da treffen schon mal gegensätzliche Meinungen aufeinander.
Also bleib sachlich
ich werde mich auch darum bemühen
Gruss Lserin
Was ist los bei KNM???
Nun wird ohne Umsätze in FRA hochgetaxt... 0,30 zu 0,32 Euro, eben 0,31 zu 0,32 Euro... wissen hier wieder einige mehr?
Lassen wir uns überraschen....
Nun wird ohne Umsätze in FRA hochgetaxt... 0,30 zu 0,32 Euro, eben 0,31 zu 0,32 Euro... wissen hier wieder einige mehr?
Lassen wir uns überraschen....
Die Meldung ist von heute aus der Berliner Morgenpost
http://morgenpost.berlin1.de/inhalt/wirtschaft/story565693.h…
http://morgenpost.berlin1.de/inhalt/wirtschaft/story565693.h…
Ist der Deal schon durch????????????
Brief: 0,35 (0) 15:00:42
Geld: 0,33 (0) 15:00:42
Eröffnung: 0,28
Tageshoch: 0,34
Tagestief: 0,28
Schluss: 0,29
52W Hoch: 0,93
52W Tief: 0,045
Geld: 0,33 (0) 15:00:42
Eröffnung: 0,28
Tageshoch: 0,34
Tagestief: 0,28
Schluss: 0,29
52W Hoch: 0,93
52W Tief: 0,045
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