WARUM SIND WIR SO UNZUVERLÄSSIG - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.12.02 12:53:45 von
neuester Beitrag 04.12.02 14:45:19 von
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US-Berater Perle:
Deutschland ist kein verlässlicher Partner für Amerika!
Hamburg (ots)
Richard Perle, der einflussreichste Sicherheitsberater des
amerikanischen
Verteidigungsministeriums, geht nicht davon aus, dass die aktuellen
UN-Waffeninspektionen im Irak zu einem zufrieden stellenden Ergebnis
führen werden. In einem Interview mit der Wochenzeitung DIE ZEIT
sagt Perle, die Beweise gegen den Irak seien schon vor Beginn
der Inspektionen "erdrückend und über jeden Zweifel erhaben"
gewesen. Saddam Hussein beschäftige Tausende Menschen, um sein
Waffenarsenal zu verstecken oder es ständig im Land herumzufahren,
sagt der Verteidigungsexperte der ZEIT.
Perle kündigte an, die USA wollten nach einem Krieg gegen den Irak
eine demokratische Regierung in dem Land errichten. Amerikanische
Soldaten seien der Bevölkerung willkommen. "Ich glaube fest, die
überwiegende Mehrheit der Iraker wird von Befreiung und nicht von
Okkupation sprechen", sagt Perle. Die Demokratisierung werde eine
enorme modernisierende Wirkung auf den gesamten Nahen und Mittleren
Osten haben. "Die ganze Region wird sich vor den winds of change
fürchten müssen." Auf die Frage, ob Deutschland beim Aufbau von
Demokratien eine verlässliche Hilfe sein könne, sagt Perl: "Ich weiß
nicht, ob wir uns auf Deutschland noch in irgendeiner Sache verlassen
können."
Den kompletten ZEIT-Text (DIE ZEIT Nr. 50, EVT 5. Dezember 2002)
dieser Meldung stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
ots Originaltext: DIE ZEIT
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9377
Für Rückfragen melden Sie sich bitte bei Elke Bunse oder Verena
Schröder, ZEIT-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, (Tel.: 040/
3280-217, -303, Fax: 040/3280-558, e-mail: bunse@zeit.de,
schroeder@zeit.de)
Deutschland ist kein verlässlicher Partner für Amerika!
Hamburg (ots)
Richard Perle, der einflussreichste Sicherheitsberater des
amerikanischen
Verteidigungsministeriums, geht nicht davon aus, dass die aktuellen
UN-Waffeninspektionen im Irak zu einem zufrieden stellenden Ergebnis
führen werden. In einem Interview mit der Wochenzeitung DIE ZEIT
sagt Perle, die Beweise gegen den Irak seien schon vor Beginn
der Inspektionen "erdrückend und über jeden Zweifel erhaben"
gewesen. Saddam Hussein beschäftige Tausende Menschen, um sein
Waffenarsenal zu verstecken oder es ständig im Land herumzufahren,
sagt der Verteidigungsexperte der ZEIT.
Perle kündigte an, die USA wollten nach einem Krieg gegen den Irak
eine demokratische Regierung in dem Land errichten. Amerikanische
Soldaten seien der Bevölkerung willkommen. "Ich glaube fest, die
überwiegende Mehrheit der Iraker wird von Befreiung und nicht von
Okkupation sprechen", sagt Perle. Die Demokratisierung werde eine
enorme modernisierende Wirkung auf den gesamten Nahen und Mittleren
Osten haben. "Die ganze Region wird sich vor den winds of change
fürchten müssen." Auf die Frage, ob Deutschland beim Aufbau von
Demokratien eine verlässliche Hilfe sein könne, sagt Perl: "Ich weiß
nicht, ob wir uns auf Deutschland noch in irgendeiner Sache verlassen
können."
Den kompletten ZEIT-Text (DIE ZEIT Nr. 50, EVT 5. Dezember 2002)
dieser Meldung stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
ots Originaltext: DIE ZEIT
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9377
Für Rückfragen melden Sie sich bitte bei Elke Bunse oder Verena
Schröder, ZEIT-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, (Tel.: 040/
3280-217, -303, Fax: 040/3280-558, e-mail: bunse@zeit.de,
schroeder@zeit.de)
die amis mochten den schröder noch nie!
selbst bily "the Kid" clinton wollte sich mit dem damaligen Oppositions-Ches nicht fotografieren lassen!!!!
und der war immerhin auch demokrat!
die "offizielle" begründung der amis damals: "mr. schröder war in den letzten 10 jahren 8mal auf cuba bei fidel, aber nicht ein einziges mal in den usa".
muss man noch mehr sagen?
penunze
selbst bily "the Kid" clinton wollte sich mit dem damaligen Oppositions-Ches nicht fotografieren lassen!!!!
und der war immerhin auch demokrat!
die "offizielle" begründung der amis damals: "mr. schröder war in den letzten 10 jahren 8mal auf cuba bei fidel, aber nicht ein einziges mal in den usa".
muss man noch mehr sagen?
penunze
#2
@penunzienjäger
Es soll auch äußerst gefährlich sein - ihm die Hand zu geben?!?
Wegen der eventuell dann fehlenden Finger - hat man mir erzählt?!?
Herzlichst
der DrProfi
@penunzienjäger
Es soll auch äußerst gefährlich sein - ihm die Hand zu geben?!?
Wegen der eventuell dann fehlenden Finger - hat man mir erzählt?!?
Herzlichst
der DrProfi
Dein toller Mr. Perle soll seine Klappe halten. Unverschämt, seine Äußerungen.
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DEUTSCH-AMERIKANISCHES VERHÄLTNIS
Rumsfeld-Berater fordert Schröders Rücktritt
Berlin - Der US- Verteidigungsexperte Richard Perle hat Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) wegen der deutschen Irak-Politik zum Rücktritt aufgefordert. "Es wäre das beste, wenn er zurücktreten würde", sagte der Berater von US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld dem "Handelsblatt". "Ich habe niemals erlebt, dass das Verhältnis zu einem engen Verbündeten so schnell und so schwer beschädigt worden ist wie durch den Wahlkampf von Schröder."
Der Kanzler hatte eine Beteiligung Deutschlands an einem Irak- Krieg auch mit einem Uno-Mandat ausgeschlossen und war damit auf Konfrontationskurs zu US-Präsident George W. Bush gegangen. Perle warf Schröder vor, für einen Wahlsieg am 22. September "um jeden Preis" um Stimmen gekämpft zu haben. Dabei habe er die Rolle der USA bei der Befreiung Deutschlands von den Nationalsozialisten ebenso ignoriert wie Amerikas Beitrag beim Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg und bei der Wiedervereinigung. "Der Kanzler hat dies alles aus dem Fenster geworfen", kritisierte Perle.
Vor diesem Hintergrund sei Berlins Chance auf einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen "für eine Generation" zurückgeworfen worden.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,216480,00.h…
Quelle: Spiegel online
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DEUTSCH-AMERIKANISCHES VERHÄLTNIS
Rumsfeld-Berater fordert Schröders Rücktritt
Berlin - Der US- Verteidigungsexperte Richard Perle hat Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) wegen der deutschen Irak-Politik zum Rücktritt aufgefordert. "Es wäre das beste, wenn er zurücktreten würde", sagte der Berater von US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld dem "Handelsblatt". "Ich habe niemals erlebt, dass das Verhältnis zu einem engen Verbündeten so schnell und so schwer beschädigt worden ist wie durch den Wahlkampf von Schröder."
Der Kanzler hatte eine Beteiligung Deutschlands an einem Irak- Krieg auch mit einem Uno-Mandat ausgeschlossen und war damit auf Konfrontationskurs zu US-Präsident George W. Bush gegangen. Perle warf Schröder vor, für einen Wahlsieg am 22. September "um jeden Preis" um Stimmen gekämpft zu haben. Dabei habe er die Rolle der USA bei der Befreiung Deutschlands von den Nationalsozialisten ebenso ignoriert wie Amerikas Beitrag beim Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg und bei der Wiedervereinigung. "Der Kanzler hat dies alles aus dem Fenster geworfen", kritisierte Perle.
Vor diesem Hintergrund sei Berlins Chance auf einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen "für eine Generation" zurückgeworfen worden.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,216480,00.h…
Quelle: Spiegel online
#4
@slo
NUR Rücktritt?!?
Wahre Helden schneiden sich ein Ohr ab!
Oder?
Stürzen sich die Brücke runter -
wenn sie sich selber nicht mehr ertragen können!
Herzlichst
der DrProfi
@slo
NUR Rücktritt?!?
Wahre Helden schneiden sich ein Ohr ab!
Oder?
Stürzen sich die Brücke runter -
wenn sie sich selber nicht mehr ertragen können!
Herzlichst
der DrProfi
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