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    Ich war das Dienstmädchen von André Kostolany - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.12.02 11:26:59 von
    neuester Beitrag 28.12.02 20:06:28 von
    Beiträge: 6
    ID: 677.575
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      schrieb am 28.12.02 11:26:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Und bis heute, dem 28.12.2002 durfte ich nichts von meinem großen Fachwissen an die Öffentlichkeit bringen. Doch nun ist der Zeitpunkt gekommen. Denn so wie der große Meister stamme auch ich aus Ungarn und mein Mädchenname ist Regely Ethelek. Gebohren bin ich in der Puzzta und fand schon mit 15 Jahren Aufnahme in seinem Hause, welches sich in der Budapeschter Vatzi Utza befand.
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 11:47:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      wahrscheinlich wurdest Du zu oft gebohrt. :D
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 14:34:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      welcome back, Omma !

      Mann, wat hab ick Dir vermisst. :D

      gespannte Grüße
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 14:56:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo zusammen!
      Hallo Mrs. Hungaria!

      ...na wie werd s dann wohl werden?

      gehen die Märkte bis anfang März nach oben?

      ...und wenn welche AG s ?

      Garagent-Excel Gyarto Namen 890474 0,35 --BT

      Pannonplast 888705 5,- G

      Tiszai Vegyi Kombinat Rt. 901788 16,- G

      Zalakeramia 882083 5,70 B


      das wären meine Favoriten!!
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 15:16:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      ........und ich war sein Leibgericht!:look: :look: :look:

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      Avatar
      schrieb am 28.12.02 20:06:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Und hier ein Anekdötchen, welches in keinem Buch des großen Meisters geschrieben stand.


      Also es war der Samstag Abend kurz vor Beginn der großen Weltwirtschaftkrise, in einer kleinen schummrigen Bar in Budapescht. Der große Meister und eine Frau kommen sich bei etlichem Alkoholgenuß langsam näher und wie es so ist..die beiden wollen die Nacht zusmamen verbringen. Sie verlassen die Bar und gehen in die Wohnung des stark angetrunkenen Meisters. Wie Frauen nun mal so sind, will sie erst mal ins Bad um sich noch mal frisch zu machen. Dabei stellt sie fest, daß sie ihre Periode bekommen hat. "Egal" denkt sie, so angetrunken, wie der Kerl ist, merkt er das eh nicht. Als der Meister am nächsten Morgen aufwacht, ist die Frau verschwunden, nur ein großer Blutfleck auf dem Laken zeugt davon, das da letzte Nacht irgendetwas war. Erschrocken rennt er zum Gewehrschrank und schaut seine Waffensammlung an. Alles ok, denkt er, erschossen hab ich sie nicht. Er rennt weiter in die Küche und durchwühlt die Messer.Auch ok, also hab ich sie nicht erstochen. Er beschließt, erst mal ins Bad zu gehen, um seinen verkaterten Kopf wieder klar zu bekommen. Als er in den Spiegel sieht, erschrickt er fürchterlich und schreit: "Oh mein Gott, ich hab sie gefressen!"


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