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    Ein Nebenwerte-Depot für die Jahre 2003/2004 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.01.03 14:00:14 von
    neuester Beitrag 30.12.04 17:06:15 von
    Beiträge: 356
    ID: 678.272
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      Avatar
      schrieb am 01.01.03 14:00:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein Nebenwerte-Depot für die Jahre 2003/2004


      Im Folgenden möchte ich vier deutsche Aktienwerte aufführen, denen ich innerhalb der kommenden 2 Jahre eine deutlich positive Performance zutraue.

      (Kaufkurse vom 30.12.2002)


      Atoss Software AG; WKN 510440, Kauf zu 7,45 Euro
      (Das Unternehmen hält einen Netto-Cash von 7,60 Euro/Aktie und ist profitabel)

      BayWa AG; WKN 519406, Kauf zu 5,00 Euro
      (Extrem niedriges KUV und hoher NAV von über 15 Euro/Aktie)

      Bilfinger Berger AG, WKN 590900, Kauf zu 14,40 Euro
      (Hervorragendes Management, fundamental niedrig bewertet)

      CeoTronics AG, WKN 540740, Kauf zu 3,60 Euro (vor 1:1 Split)
      (Entwickelt und vertreibt Sicherheits- und Überwachungssysteme, Dividendenaufnahme)


      Die zwei erstgenannten Aktien halte ich auch in meinem Privatdepot.
      Avatar
      schrieb am 01.01.03 14:18:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und wer hat die beiden anderen Werte gekauft?
      :confused:
      Dein Unternehmen?
      Avatar
      schrieb am 01.01.03 14:23:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wie wäre es mit Hüttenwerke Kayser wg. squeeze-out?
      Avatar
      schrieb am 01.01.03 15:55:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      An Boersenplaner.de: Nein, auch keine Freunde! Ich wollte hier bewusst nicht nur meine Werte protegieren. Wir sollten uns nach den vergangenen zwei Jahren gerade am Kapitalmarkt auf Ehrlichkeit und Moral besinnen. Der Politik können wir unsere Zukunft in jedem Fall nicht überlassen. Ich denke jetzt mehr an Augustinus, der vor vielen Jahren sprach: "Die Zeit seid ihr. Seid ihr gut, sind auch die Zeiten gut."

      An 609400: Sicher interessant! Mein Depotvorschlag ist auch nur eine Anregung unter vielen Möglichkeiten.
      Avatar
      schrieb am 01.01.03 16:47:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich sag nur Immo-Aktien, sicherlich momentan nicht populär, aber auch das ändert sich, meine Favoriten:
      TAG Kurs 9Euro, EK/Aktie ca. 17 Euro, NAV ca. 25 Euro/Aktie, KGV (2003) ca. 10-12, Kursziel in 2003: 15 Euro
      WCM sicherlich mit Risiko behaftet, aber 4 Euro sollten drin sein (aktuel 2,5Euro)
      GIVAG, klein spekulativ, aber wenn die entdeckt werden sind schnelle 100% drin (Kurs aktuell 0,27Euro, KZ 0,7Euro in 2003)
      IVG, sehr stark international im Bereich Gewerbeimmobilien, sollte bei Wieerentdeckung auch locker Richtung 15 Euro gehen (aktuell ca. 9Euro), Div-rendite ca. 4%

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      Avatar
      schrieb am 01.01.03 17:18:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      An Thorsten73: Sicher eine gute Idee, wenn man an die Zeit nach der kleinen Immobilienkrise denkt. IVG Immobilien AG dürfte bei 8,30 Euro ein Kauf sein. Allerdings wirkt das WCM-Hickhack im Moment noch sehr negativ!
      Avatar
      schrieb am 01.01.03 18:11:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wenn über WCM geredet wird, was ist den mit der WCM-Tochter Maternus-Klinken?
      Mein Gefühl das die Aktie das selbe Schicksal ereilt wie B.U.S
      Unterbewertet, unbeachtet, extra schlechte PR (nämlich gar keine) , so das kaum jemand wirklich daran Interesse haben will/sollte.
      Avatar
      schrieb am 01.01.03 19:05:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich halte Euwax und Vivacon für interesante Nebenwerte für das kommende Jahr :)
      Avatar
      schrieb am 01.01.03 20:42:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      An feuerfalk: Wer spricht schon noch über seine Gefühle? Bravo, denn wer beschäftigt sich zumindest vorläufig mit Betreibern von Rehabilitationskliniken und Altersheimen? Wenn überhaupt, sehr lange Wartezeit!

      An Lintorfer: Nun ja, wenn man an einen halbwegs fairen Schlussdeal der Baden Württemberger Wertpapierbörse e.V. glaubt, dann darfst Du dabei bleiben. Bei der 604891 wäre ich betreffs der Performance noch etwas vorsichtig.
      Avatar
      schrieb am 01.01.03 21:26:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      @SiebterSinn
      Ich habe Zeit.
      Ewig wird das bei Maternus nicht weitergehen können.
      Entweder verliert der Freimuth/Dieckel Vermögensgesellschaft die Lust an den Kursen oder WCM kauft sich/Trennt sich von alles/em. Egal wie man es dreht irgendwann muß etwas passieren.
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 11:48:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo 7.!

      Na den Vogel hast Du aber wieder mit folgendem posting von gestern im Buderusthreat von feuerfalk abgeschossen:

      #18 von SiebterSinn 01.01.03 20:56:28 Beitrag Nr.: 8.203.499 8203499
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben BUDERUS AG O.N.

      Beim Thema Buderus immer an die Bilfinger Berger AG denken. Die Aktie ist zwischen 14,5 und 12,5 ein klarer Kauf!


      Grosse SUPERGRATULATION für dieses Fealing, bin ganz früh noch zu 15 reingekommen


      MFG SPATZ
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 17:39:29
      Beitrag Nr. 12 ()
      Glück muss der Mensch haben!
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 12:25:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      @#8 Lintorfer:
      Endlich jemand, der was zu Euwax sagt. Seit der Übernahmeofferte scheinen sich alle schon getrennt zu haben. Ich habe meine noch behalten, weil ich denke, Euwax ist mehr wert. Warum glaubst Du, der Kurs könnte weiter steigen?
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 20:17:34
      Beitrag Nr. 14 ()
      Auch Bechstein dürfte interesant sein :)
      @Valueinvesort habe dir eine boardmail geschickt zu meiner einschätzung
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 02:48:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      ElringKlinger das beste was ich kenne!
      Umsatzsteigerung Gewinnsteigerung, Dividendensteigerung in Richtung 10% (einige der wenigen Aktien die in 2002 gestiegen sind)

      Eine Aktie bei der sich der Kurs der Rendite und der Stärke des Unternehmens anpassen wird.

      Bitte mal bei ElringKlinger.de Pressestimmen nachlesen
      und die Bilanz studieren.

      Gruß Elliott
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 03:05:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      ElringKlinger das beste was ich kenne!
      Umsatzsteigerung Gewinnsteigerung, Dividendensteigerung in Richtung 10% (einige der wenigen Aktien die in 2002 gestiegen sind)

      Eine Aktie bei der sich der Kurs der Rendite und der Stärke des Unternehmens anpassen wird.

      Bitte mal bei ElringKlinger.de Pressestimmen nachlesen
      und die Bilanz studieren.

      Gruß Elliott
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 03:06:42
      Beitrag Nr. 17 ()
      ElringKlinger das beste was ich kenne!
      Umsatzsteigerung Gewinnsteigerung, Dividendensteigerung in Richtung 10% (einige der wenigen Aktien die in 2002 gestiegen sind)

      Eine Aktie bei der sich der Kurs der Rendite und der Stärke des Unternehmens anpassen wird.

      Bitte mal bei ElringKlinger.de Pressestimmen nachlesen
      und die Bilanz studieren.

      Gruß Elliott
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 12:40:27
      Beitrag Nr. 18 ()
      Die Indus Holding sollte auf der Kaufliste nicht fehlen. Schon allein wegen der Dividendenrendite von über 6 Prozent.

      ajuga
      http://www.us-musterdepot.de/
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 15:17:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo Elliot u Ajuga!

      Die Elring sind wirklich stark, die habe ich nach einer Empfehlung von Parade aber schon bei 23 eingekauft.

      Indus muß mich näher informieren,nachdem ich bei der andren Maschinenbauholding M.A.X. gerade am letzten

      Börsentag ein großen Reibach gemacht hab.

      mfgSPATZ
      Avatar
      schrieb am 06.01.03 14:43:45
      Beitrag Nr. 20 ()
      An Elliott: Sicher eine hervorragend geführte Gesellschaft, die fundamental erheblich billiger als z.B. Beru ist.

      An ajuga: Herr Kills Holding ist schon länger ein konservativer Tipp mehrerer Börsenblätter. Allerdings könnte es da im Beteiligungsportfolio auch mal die eine oder andere negative Überraschung geben; trotzdem auf diesem Kursniveau natürlich "eher positiv".

      Übrigens sieht im MDAX langfristig auch die Salzgitter AG interessant aus. Zwischen 5,8 und 6,2 Euro kann man da nach meiner Ansicht nicht viel falsch machen.
      Avatar
      schrieb am 06.01.03 18:32:15
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hallo

      Bin nun bei Bilfinger 20 prozent im Plus während es bei Atoss wieder rückwärts geht

      Was ist von König u Bauer Druckmaschinen zu halten. Ein alter Favorit von Parad.

      Ajuga kennst dich mit Maschinenbau gut aus. siehe Indus, die ich ganz gut finde. Hast Du König und Bauer auf deiner Beobachtungliste

      Kannst dich auch übern Briefkasten melden. Bitte nicht im König und Bauer-treat.


      mfgSPATZ
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 14:33:48
      Beitrag Nr. 22 ()
      Betreff: Chinesische Standart-, bzw. Nebenwerte


      1) Ich kaufte Aktien der Legent Group Ltd., WKN 894983 zu durchschnittlich 0,32 Euro (siehe auch "Legent hat den besten Markennamen Chinas", eröffnet von Afc; mein Posting Nr. 540).

      2) Ich kaufte Aktien der China Travel Inv., WKN 888263 zu durchschnittlich 0,159 Euro (siehe auch "Was ist mit China Travel los?..., eröffnet von NOBODY_III; mein Posting Nr. 39).

      Im Fall weiterer Käufe werde ich einen speziellen Chinaaktien-Thread eröffnen.
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 14:40:03
      Beitrag Nr. 23 ()
      @7. Sinn
      Und hast du dir mal Maternus näher angeschaut, ansonsten bin ich weiter für MVV Energie als Nebenwert.
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 14:55:33
      Beitrag Nr. 24 ()
      An feuerfalk: Meiner Antwort aus Posting Nr. 9 möchte ich nur hinzufügen, dass mir die Hauptaktionäre nicht gefallen. Außerdem wurde nach schlechten Zahlen schon zu oft von einer baldigen Besserung gesprochen. Dagegen sehe ich die 725590 mittel- bis langfristig sehr positiv. Ich wollte selbst um die 14 Euro kaufen, worauf die Aktie plötzlich davonsprang.
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 15:17:47
      Beitrag Nr. 25 ()
      Gefallen tun die mir auch nicht, habe ich aber ein Unternehmen mit einer recht hohen Eigenkapitalqoute, recht hohen Freefloat(da gefällt mir IWKA besser) und einen Nennwert der Aktie von 2,50Euro? und die Möglichkeit in ferner Zukunft vom Übernahmen zu profitieren, sehe ich da gute Möglickeiten. Nur der Handel ist sehr illiquide.
      Avatar
      schrieb am 10.01.03 15:54:49
      Beitrag Nr. 26 ()
      CeoTronics AG: 3 Tage vor den Halbjahreszahlen steigender Kurs mit dem höchsten Umsatz seit Monaten!
      Avatar
      schrieb am 11.01.03 09:42:19
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hallo!

      Zu meiner frage in 21, hat da gar keiner eine Meinung??

      König u Bauer sieht um 13 Euro recht billig aus, die haben eine konservative Bilanzierung und sind ein Kauf.


      Expertentips bitte!



      mfgSPATZ
      Avatar
      schrieb am 11.01.03 13:38:12
      Beitrag Nr. 28 ()
      @ all,
      ich bin immer noch ein Fan von Immoaktien und möchte hier nochmals auf die GIVAG hinweisen, sicherlich spekulativ (der Vorstand hat einen großen Teil der Liqui mit WCM und CCoba-Aktien verzockt), aber Substanz ist da. Kurs aktuell 0,26 Euro und das bei einem EK von mindetens 1,1 Euro je Aktie,operativen Gewinnen und einer Bilanzbereinigung zum 31.12.2002.
      Weiterhin scheint evtl. die Jeserich AG an einer Übernahme interessiert zu sein (kann man aus dem Investorenmeeting mit GSC schließen)........
      Avatar
      schrieb am 11.01.03 16:52:02
      Beitrag Nr. 29 ()
      Hallo Spatz,

      ich habe mich schon sehr lange mit Köba beschäftigt, habe auch immer eine ganze Menge Aktien gehabt, war auf jeder HV. Es handelt sich um eine Gesellschaft, die "mir liegt".

      Dennoch habe ich zur Zeit keine Köba-Aktien und kaufe auch keine zu 13 E, denn genauso wie bei Roland und bei Heideldruck haben die Köba-Leute mit den fehlenden Aufträgen zu kämpfen. Das könnte auch noch 1 oder 2 Jahre anhalten. Was in 2002 verdient wurde, weiß man nicht, die ersten 3 Quartale waren nicht berauschend. Das letzte Q. sollte es bringen, aber wer weiß.

      Ich gehe auch davon aus, daß nur noch etwa 0,60 E Dividende gezahlt wird. Sicher sind das auch fast 5 %, aber wieviel wird es nächstes Jahr?

      Die Substanz ist natürlich sehr gut, und die Qualität der Maschinen ist top, aber was nützt das alles, wenn es den Zeitungsverlagen schlecht geht. Und die Werbung ist auch auf dem absteigenden Ast. Dazu kommt noch der starke Euro, der sich sicher auch nicht gerade günstig auswirken dürfte, sehr hoher Exportanteil.

      Also, ich kaufe jetzt noch nicht. Ich könnte mir gut vorstellen, daß wir noch tiefere Kurse sehen. Aber wissen kann ich es natürlich nicht. Und ausreden will ich Dir ein Engagement bei Köba auch nicht. Nur sag mir, warum gerade jetzt der Kurs steigen sollte, oder in 3 Monaten?

      gruss parade
      Avatar
      schrieb am 11.01.03 17:50:05
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hallo Parade!

      da denke ich mal darüber nach,weil ich mit deinem Elring Tip bisher ganz super lag.

      Besser wärs natürlich schon,die König u Bauer nochmal so um 11 zu bekommen


      mfgSPATZ
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 11:13:13
      Beitrag Nr. 31 ()
      mein top nebenwerte wert für 2003 und 2004 ist netipo (525000)!!!
      Weil balaton über 86% hält und das umstrukturierte unternehmen genauso gut managen wird und schon tut wie es balaton für sich selbst in 2002 getan hat
      außerdem nur 6 mio wert bei vollabschreibung der vergangenheit!
      stille reserven und 25 mio verlustvortrag
      das problem: sau marktetng
      Avatar
      schrieb am 14.01.03 12:44:40
      Beitrag Nr. 32 ()
      Der Salzgitter-Chart (WKN 620200) wird auch jeden Tag besser!
      Avatar
      schrieb am 14.01.03 18:06:39
      Beitrag Nr. 33 ()
      Außerdem:

      Leider kein schöner Tageschart bei CeoTronics; dafür eine sehr gute und saubere XETRA-Kursentwicklung bei meinem Kaufvorschlag Atoss.
      Avatar
      schrieb am 16.01.03 18:38:25
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hallo 7.

      Das mit Salzgiter habe ich verschwitzt, no money.

      Was ist denn nun mit Ceotroniks, hast du die jetzt auch oder nicht ((siehe Adhoc Tread))


      danke

      mfgSPATZ
      Avatar
      schrieb am 17.01.03 13:53:05
      Beitrag Nr. 35 ()
      An groer.spatz: Ich habe und im Übrigen hat das Management seine Käufe wieder aufgenommen (siehe CeoTronics-Homepage, Director`s Dealings)!
      Avatar
      schrieb am 19.01.03 12:29:43
      Beitrag Nr. 36 ()
      Ich habe ebenfalls Ceotronics nachgekauft. Es gibt keine logische Begründung für diesen Freitag-Kurs von 3.30 Euro bei einem Nominalwert von 3 Euro. Das Nettovermögen der Gesellschaft beträgt ca. 10 Mio - und das bei einer MK von 3,6 Mio Euro Bei 67 % EK und teilweise weltweit einzigartigen Produkten steht der Konzern super da.
      Avatar
      schrieb am 19.01.03 12:42:01
      Beitrag Nr. 37 ()
      :D

      Ein interessantes Depot, speziell Nebenwerte findet man auch unter www.falkenbrief.de

      Die Performance ist für die letzten Monate ganz ansprechend.

      Piano
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 16:02:46
      Beitrag Nr. 38 ()
      An Pianocashman: Danke für die Blumen! Ja, die "Falken" sind oft lesenswert.
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 16:10:15
      Beitrag Nr. 39 ()
      Zur Goldhausse: Harmony (WKN 851267) riecht nach Nachholbedarf! Die Aktie notierte bereits bei einem Goldunzenpreis von 352 US$ mit über 17 Euro (aktuell 16 Euro).
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 19:12:30
      Beitrag Nr. 40 ()
      Zu CeoTronics (WKN 540740):

      Die ordentliche Hauptversammlung der Ceotronics AG hatte eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln durch Umwandlung eines entsprechenden Teilbetrages der Kapitalrücklage auf 6.599.994,00 Euro durch Ausgabe von 1.099.999 Aktien beschlossen. Dies wurde nun im Handelsregister eingetragen. Die neuen Aktien stehen den Aktionären entsprechend ihrem Aktienbesitz im Verhältnis 1 : 1 zu. Nach dem Stand vom 31. Januar 2003 abends werden die Depotbanken die Depotbestände in CeoTronics-Aktien umbuchen. Mit der Ausgabe der Gratisaktien ist auch eine Umstellung der Preisfeststellung der Aktien verbunden. Der rechnerische Nennwert verbleibt bei 3 Euro/Aktie. Eventuell im Markt liegende Limit-Orders auf "alte Aktien" werden vor Börsenbeginn am 03.02.2003 storniert, welches neu aufzugebende Limit-Orders nicht tangiert!
      Avatar
      schrieb am 31.01.03 11:49:40
      Beitrag Nr. 41 ()
      Zur Atoss Software AG (WKN 510440):

      DGAP-Ad hoc: ATOSS Software AG <AOF> deutsch

      ATOSS Software AG - vorläufige Zahlen 2002

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      --------------------------------------------------------------------------------

      ATOSS Software AG - vorläufige Zahlen 2002

      Die ATOSS Software AG, München, steigerte ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2002 insgesamt um 9 % auf 23,2 Mio. EUR (Vj.: 21,2). Der Bereich Softwarelizenz und - wartung entwickelte sich bei einem Umsatz von 12,3 Mio. EUR (Vj.: 11,9) mit 3 Prozent leicht positiv. Dabei sank der Softwarelizenzumsatz um 13 % auf 5,5 Mio. EUR während die Softwarewartungserlöse um 21 % auf 6,8 Mio. EUR stiegen. Im Bereich Dienstleistungen erhöhten sich die Umsätze sogar um 30 % auf 7,2 Mio. EUR. Die Umsatzerlöse bei Hardware gaben wie erwartet um 7 % auf 2,6 Mio. EUR nach, die Sonstigen Umsätze stiegen um 14 % auf 1,2 Mio. EUR. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wurde erheblich von -1,4 Mio. EUR auf rund 1,3 Mio. EUR verbessert, das Ergebnis vor Steuern (EBT) konnte von -0,2 Mio. EUR sogar auf rund 2,1 Mio. EUR gesteigert werden. Damit hat ATOSS insgesamt eine EBIT-Umsatzmarge von fast 6 % (Vj. -7 %) erreicht, welche sich zwischen dem ersten Quartal 2002 von 2 % bis auf rund 9 % im vierten Quartal erhöht hat. Der Jahresüberschuss (Net Income) betrug rund 1,3 Mio. EUR (Vj. - 0,2), das Ergebnis je Aktie erreichte daher rund 0,33 EUR (Vj. -0,05). Vor diesem Hintergrund wird die Verwaltung die Aktionäre ab sofort über eine kontinuierliche Dividende an der Geschäftsentwicklung beteiligen und die künftige Dividendenpolitik mit einer Ausschüttung in Höhe von 1,50 EUR je Aktie beginnen. Mit dieser Maßnahme wird die Rendite der ATOSS Aktie gesteigert und zudem das Eigenkapitalniveau an die mittelfristige Liquiditätsplanung angepasst. Zukünftig ist eine Dividende zwischen 30 und 50 % des ausschüttungsfähigen Bilanzgewinns sowie eine von der geschäftlichen Entwicklung weitgehend unabhängige Mindestdividende von 0,15 EUR vorgesehen. Die Verwaltung wird der Hauptversammlung am 30. April 2003 die hierfür erforderlichen Kapitalmaßnahmen vorschlagen, die auf Grund aktienrechtlicher Bestimmungen 6 Monate nach registergerichtlicher Durchführung der Kapitalmaßnahmen zu einer Ausschüttung führen werden. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Vorstand ein weiteres Umsatzwachstum sowie eine deutliche Ergebnisverbesserung. Die Ergebnisse der einzelnen Quartale im laufenden Geschäftsjahr sollen hierbei jeweils gegenüber den Quartalen des Vorjahres gesteigert werden.

      Kontakt: Christof Leiber, Tel.:+49 (0) 89 42771 265

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.01.2003

      --------------------------------------------------------------------------------

      WKN: 510 440; ISIN: DE0005104400; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 31.01.03 16:43:36
      Beitrag Nr. 42 ()
      Hallo 7.Sinn!

      Vor allem der Ausblick bei der Wirtschaftskrise ist bombig.

      Rechne wieder mit starker Egebnissteigerung in 03 so auf 0,60/0,70 Euro. Dann immer noch Cash nach Div.abfluß von -1,50 verrecnet mit positiv CashFlow = 7 Euro. Div.aussagen von Obereder sind wieder mal bayerisch stark zurückhaltend also auch für 03 mindestens 1 Euro.

      Schönes Wochenend

      SPATZ
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 18:23:24
      Beitrag Nr. 43 ()
      Seit heute ist Ceotronics (WKN 540740) noch interessanter. Nur 1,90 Euro für eine 3 Euro-Aktie eines gesunden Unternehmens. So was erlebt man auch nicht alle Tage...
      Avatar
      schrieb am 14.02.03 18:42:55
      Beitrag Nr. 44 ()
      Zur CeoTronics AG (WKN 540740):

      Günther Thoma, Vorstand Operations; Kauf am 10/02/03 zu 1,60 €; 500 Stück
      Avatar
      schrieb am 25.05.03 13:43:02
      Beitrag Nr. 45 ()
      Die von mir in diesem Thread bei Kursen zwischen 14 und 15 Euro zum Kauf empfohlene BilfingerBerger-Aktie ist auch um 22 Euro kein Verkauf! Allein die hohe Cash-Position nach dem Buderus-Verkauf sichert den Wert langfristig ab. Ich würde bei einer eventuellen Kursschwäche sogar zukaufen (Übernahmekandidat).
      Avatar
      schrieb am 31.05.03 11:50:44
      Beitrag Nr. 46 ()
      Ein Zwischenstand (31.05.2003; siehe Depotvorschläge vom 30.12.2002):


      Atoss Software AG; 10,10 Euro (+ 36%)

      BayWa AG; 6,20 Euro (+ 24%)

      BilfingerBerger AG; 22,50 Euro (+ 57% und 1 Euro Dividende)

      CeoTronics AG; 1,50 Euro nach Split (- 17%)



      Während ich Atoss und BayWa mittel- bis langfristig weiterhin positiv einschätze, sehe ich bei BilfingerBerger eine gewisse Konsolidierungszeit auf "hohem" Niveau. CeoTronics ist sicherlich die risikoreichste Anlage.
      Avatar
      schrieb am 31.05.03 19:01:02
      Beitrag Nr. 47 ()
      @ siebter Sinn

      Wieso die schnelle Meinungsänderung bzgl. Bilfinger nach nur 6 Tagen? :rolleyes:


      Ignatz
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 12:24:00
      Beitrag Nr. 48 ()
      Ich erkenne keine Meinungsänderung; bitte ein wenig hinter den Zeilen lesen! Im Übrigen habe ich selbst 640 Stück, die ich wohl noch jahrelang behalten werde.
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 12:29:31
      Beitrag Nr. 49 ()
      Achso, aha......
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 12:04:25
      Beitrag Nr. 50 ()
      DGAP-News: ATOSS Software AG <AOF> deutsch

      ATOSS Software AG erhält Großauftrag im Bereich Software

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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      ATOSS Software AG erhält Großauftrag im Bereich Software von ALDI SÜD

      München, 03.06.2003 - Die ATOSS Software AG (WKN 510440), Spezialist für Software- und Beratungslösungen rund um den intelligenten Personaleinsatz, hat über ihre Tochtergesellschaft, die ATOSS CSD Software GmbH, einen wichtigen Software-Auftrag gewonnen. Auftraggeber ist die Unternehmensgruppe ALDI SÜD.

      ALDI SÜD wird in ihrem gesamten Filialnetz in der Bundesrepublik Deutschland die Softwarelösung ATOSS TIME CONTROL einsetzen. Über dieses System wird die komplette Personaleinsatzplanung der Mitarbeiter in den Filialen gesteuert. Das vorrangige Interesse von ALDI SÜD an der im Windows-Umfeld eingesetzten Softwarelösung liegt in der Möglichkeit des dezentralen Einsatzes bei gleichzeitig zentralen Installationsroutinen. Die ATOSS Software AG hat mit diesem Großauftrag ihren bisher größten Auftrag im Bereich Handel realisieren können und zudem ihre Position als Full-Range Anbieter (d.h. als Anbieter von Lösungen für alle Unternehmensgrößen, Branchen und Einsatzszenarien) erneut unter Beweis gestellt.

      Die ATOSS CSD Software GmbH wurde im Jahr 2000 von ATOSS übernommen und bietet Softwarelösungen im Bereich des intelligenten Personaleinsatzes für kleinere und mittlere Unternehmen bzw. Großunternehmen mit einer Vielzahl von Filialen an. Der Grund für die Übernahme der CSD durch ATOSS war somit eine gezielte Abrundung des Produktportfolios nachdem ATOSS über ihre Produktlinien, die ATOSS Staff Efficiency Suite und die ATOSS Start Up Edition, ihren Kundenschwerpunkt bei größeren und mittleren Unternehmen mit zentralen Installationen hat. Die CSD hat sich nach einem Verlust in 2000 kontinuierlich positiv entwickelt und konnte in den letzten beiden Geschäftsjahren solide Ergebnisbeiträge erwirtschaften.

      Ausblick auf das laufende Quartal unverändert positiv Mit dem Abschluss des Vertrags hat sich die gute Auftragssituation von ATOSS weiter verfestigt. Die Umsätze aus dem Auftrag von ALDI SÜD werden hierbei jedoch nicht nur im laufenden Quartal, sondern über das gesamte Geschäftsjahr 2003 realisiert. Im zweiten Quartal 2003 erwartet ATOSS sowohl im Umsatz als auch beim Ergebnis eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahr und sieht sich auch in ihrer Planung für das gesamte Geschäftsjahr bestätigt. Demnach erwartet ATOSS für 2003 ein Umsatzwachstum über dem Markttrend bei gleichzeitig deutlich steigendem operativen Ergebnis. Anstehende Termine: 24.07.2003 Veröffentlichung vorläufige Zahlen zum 30.06.2003 Road Show in Frankfurt am Main 15.08.2003 Veröffentlichung Bericht 1. Halbjahr

      Weitere Informationen: http://www.atoss.com Kontakt: ATOSS Software AG Am Moosfeld 3, D-81829 München Christof Leiber Tel.: +49(0)89 42771-265 Fax:+49(0)89 42771-100 revolution-in-time@atoss.com


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.06.2003
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 13:38:54
      Beitrag Nr. 51 ()
      Zum besseren Verständnis!

      ALDI SÜD = 1.420 Filialen, und dieser Auftrag beinhaltet noch nicht einen vielleicht noch folgenden durch den Gesamtkonzern.
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 15:40:46
      Beitrag Nr. 52 ()
      hallo 7.

      nun hat die atoss schon wieder ein großen auftrag mit einer kreuzfahrfirma gemeldet,geht ja schlag auf schlag

      MEINE frage, nocheinsteigen oder lieber auf kursrückgang warten???

      mfgspatz
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 12:12:14
      Beitrag Nr. 53 ()
      @groer.spatz: Wenn ich das wüsste! Ich kaufte zwischen 7 und 8, bei 9,40 und nochmal zwischen 10 und 11 Euro. Letztlich ist das eine Frage der persönlichen Zielsetzung. Nach meinem Dafürhalten sollte die Aktie in ein bis zwei Jahren zwischen 15 und 20 Euro notieren und währenddessen 2 bis 3 Euro Dividende/Sonderausschüttung erbracht haben.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 12:28:28
      Beitrag Nr. 54 ()
      Zur Atoss Software AG: Die Sonderausschüttung in Höhe von 1,50 Euro/Aktie wird am 30.12.2003 (Stichtag 29.12.2003) vorgenommen. Nach aktuellem Steuerrecht ist diese Ausschüttung für alle Anteilseigner mit einem Aktienbesitz von unter 1% am GK steuerfrei.
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 14:35:33
      Beitrag Nr. 55 ()
      Nach einem halben Jahr (siehe #1 vom 30.12.2002):



      Atoss Software AG; Kurs 12,75 (+ 71%),

      BayWa AG; Kurs 6,90 (+ 38% und 0,24 Euro Dividende),

      BilfingerBerger AG; Kurs 23,40 (+ 62% und 1 Euro Dividende),

      CeoTronics AG; Kurs 1,45 (nach Split, - 20%)



      Interessant finde ich ferner: Beiersdorf (allerdings eher unter 100), Euwax Broker (möglichst unter 14), Stratec Biomedical ( gerne unter 5) und Valora Effekten Handel (sehr gerne um 2)
      Avatar
      schrieb am 24.07.03 11:34:01
      Beitrag Nr. 56 ()
      DGAP-Ad hoc: ATOSS Software AG <AOF> deutsch

      Bestes Halbjahresergebnis der ATOSS-Geschichte

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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      Bestes Halbjahresergebnis der ATOSS-Geschichte

      Die ATOSS Software AG, München, erreichte im ersten Halbjahr 2003 ein Umsatzwachstum von 9 % auf Mio. EUR 11,8 (Vorjahr Mio. EUR 10,9). Das operative Ergebnis für die ersten sechs Monate konnte auf Mio. EUR 1,1 (Vorjahr Mio. EUR 0,2) gesteigert werden und liegt damit auf dem höchsten Niveau seit der Unternehmensgründung im Jahr 1987. Dabei erzielte ATOSS insbesondere im Bereich Software entgegen dem Branchentrend deutliche Zuwachsraten. So stieg der Umsatz bei Softwarelizenzen um 11% auf Mio. EUR 2,8 (Vj. Mio. EUR 2,5), die Softwarewartungserlöse wuchsen um 7% auf Mio. EUR 3,6 (Vj. Mio. EUR 3,4). Der Bereich IT-Services verbuchte mit Mio. EUR 2,5 ein weiterhin sehr starkes Wachstum von +18% (Vj. Mio. EUR 2,1). Der in den vergangenen Quartalen sehr stark gewachsene Bereich Consulting war mit -12% rückläufig, so dass der Geschäftsbereich Beratung insgesamt eine Umsatzzunahme von 7% auf Mio. EUR 3,5 verzeichnete (Vj. Mio. EUR 3,3). Die Umsätze im Bereich Hardware stiegen um 15% auf Mio. EUR 1,3 (Vj. Mio. EUR 1,1). Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) verdoppelte sich im ersten Halbjahr 2003 von Mio. EUR 0,8 auf Mio. EUR 1,7. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte von Mio. EUR 0,2 um ein Vielfaches auf Mio. EUR 1,1 gesteigert werden, die EBIT-Marge stieg damit von 2% im Vorjahr auf 9% in der abgelaufenen Berichtsperiode. Der starke Anstieg im Ergebnis ist dabei zum einen auf die gestiegenen Umsätze im Bereich Software, zum anderen auf die verbesserte Kostenstruktur zurückzuführen. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg von Mio. EUR 0,8 auf Mio. EUR 1,4 (+67%) und das Periodenergebnis verbesserte sich von Mio. EUR 0,5 auf Mio. EUR 0,9 (+80%). Der Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit konnte weiter von 1,4 Mio. EUR auf 1,7 Mio. EUR gesteigert werden. Aufgrund der momentanen Auftragssituation und der positiven Entwicklung im ersten Halbjahr rechnet ATOSS auch im zweiten Halbjahr mit weiteren Umsatz- und Ergebnissteigerungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

      Kontakt: Christof Leiber LL.M., Tel.:+49 (0) 89 42771 265, Fax: +49 (0) 89 4 27 71 - 100, Email: revolution-in-time@atoss.com

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.07.2003
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 18:53:58
      Beitrag Nr. 57 ()
      Humor ist wenn man trotzdem lacht!


      Ich habe einen neuen Thread eröffnet.


      Forum: Allgemeines

      Titel: Kein Widerspruch in sich - Börsenwitze!


      Wer ist dabei, wer möchte mal?

      Viel Spass!

      :)
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 18:07:39
      Beitrag Nr. 58 ()
      Vielleicht bald Kaufkurse bei Beiersdorf (#55) und Thread "beiersdorf - es wird ernst" von drfranky!
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 19:08:25
      Beitrag Nr. 59 ()
      Außerdem schließe ich mich der aktuellen Meinung des Nebenwerte-Journals (Herrn Klaus Hellwig) an. Eine noch unentdeckte Perle bei den Small caps scheint die Aktie der Deutschen Grundstücksauktionen AG (WKN 553340) zu sein. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird die Gesellschaft die Dividende in diesem Jahr auf 1 Euro oder mehr erhöhen (aktueller Kurs 10,80 Euro).
      Avatar
      schrieb am 13.08.03 16:16:33
      Beitrag Nr. 60 ()
      Zu BayWa:

      BayWa-Konzern steigert Nachsteuer-Ergebnis deutlich
      12.08.2003 (20:23)

      BayWa-Konzern steigert Nachsteuer-Ergebnis deutlich Erfreulicher Trend des 1. Quartals setzt sich fort

      Der BayWa-Konzern bleibt auch im zweiten Quartal und damit in den ersten sechs Monaten dieses Jahres auf Erfolgskurs. Die Umsatzerlöse übertreffen mit knapp 3 Mrd. Euro das erste Halbjahr 2002 um über 14 Prozent. Der Quartalsumsatz von 1,7 Mrd. liegt um rund 36 Prozent über dem Vorquartal und knapp 13 Prozent über dem Vergleichsquartal des Vorjahres. Das Nachsteuer-Ergebnis von 22,2 Mio. Euro für das erste Halbjahr bedeutet gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres eine deutliche Verbesserung.

      Bei der Integration der WLZ Raiffeisen AG kommen erste Synergien stärker als erwartet zum Tragen. Zusätzliche Rationalisierungspotenziale will der Konzern im zweiten Halbjahr heben. Denn die Fortsetzung des sehr guten ersten Halbjahres 2003 wird durch die außergewöhnliche Trockenheit erschwert, die vor allem Teile des Agrargeschäfts der BayWa beeinflusst. Die Unternehmensleitung hält allerdings daran fest, den Umsatz für das Gesamtjahr auf 6 Mrd. Euro zu steigern und beim DVFA-Ergebnis den sehr guten Vorjahreswert von 37 Mio. Euro zu erreichen.

      Im Segment Agrar liegen die Halbjahresumsätze um 12,5 Prozent über Vorjahr und erreichen 1,43 Mrd. Euro. Das Segment Bau erwirtschaftet 757 Mio. Euro Umsatz und liegt damit um 3,4 Prozent über der Vergleichszahl des Vorjahres. Die Verkaufserlöse im Segment Energie sind mit 660 Mio. Euro deutlich höher als im ersten Halbjahr 2002. Der Anstieg um knapp 48,3 Prozent kommt vor allem aus den Produktbereichen Heizöl und Diesel. Die Umsätze im Segment Sonstige Aktivitäten sind infolge der Entkonsolidierung der Lebensmittel-Handelskette Maximarkt um rund 20 Prozent auf 116,4 Mio. Euro zurückgegangen.

      Der positive Trend in der Konzernentwicklung zeigt sich auch beim Ergebnis. Das zweite Quartal 2003 beschließt der BayWa-Konzern mit einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) von knapp 30 Mio. Euro. Dies bedeutet gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres eine Steigerung um 5,1 Prozent. In den ersten sechs Monaten 2003 übertrifft das Konzern-EGT das erste Halbjahr 2002 um 26,3 Prozent und erreicht 26,4 Mio. Euro. Der größte Ergebnisanteil kommt erneut aus dem Agrarsegment: 20,9 Mio. Euro bedeuten einen Zuwachs von fast 25 Prozent. Hier machen sich vor allem Effekte aus der Fusion mit der WLZ bemerkbar. Einen leichten Aufwärtstrend kann auch das Segment Bau verbuchen. Das EGT von minus 1,9 Mio. Euro ist um 22 Prozent besser als im ersten Halbjahr 2002. Auch gegenüber dem ersten Quartal 2003 bedeutet dies eine wesentliche Steigerung. Eine erhebliche Verbesserung verzeichnet der Energiebereich. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum 2002 stieg das Ergebnis um 2,7 Mio. auf 3,3 Mio. Euro. Neben der WLZ-Verschmelzung wirken sich hier die stärkere Nachfrage nach Heizöl und höhere Margen aus. Das Halbjahres-Segmentergebnis Sonstige Aktivitäten ist trotz des konsolidierungsbedingt deutlichen Umsatzrückgangs nur um knapp 2 Mio. Euro niedriger als in der Vergleichsperiode 2002 und beläuft sich auf 4,1 Mio. Euro.

      Vom Jahresbeginn bis zum 30.6.2003 hat der Konzern die Zahl der Mitarbeiter um 484 auf 15 228 verringert. Bei der BayWa AG haben sich besonders Synergieeffekte und Organisationsstraffung im Zuge der WLZ-Integration sowie das Auslaufen von Ausbildungsverträgen ausgewirkt. Auch bei den Konzernbeteiligungen führen Restrukturierungen sowie Prozess- und Standortoptimierungen zu weiteren Rationalisierungseffekten.

      Der Kurs der BayWa-Aktie hat seit Jahresbeginn deutlich an Boden gut gemacht. Der Anstieg der vinkulierten Namensaktie von 5,30 Euro auf den zwischenzeitlichen Stand von deutlich über 8 Euro Anfang August bedeutet eine Steigerung um mehr als 50 Prozent. Diese Kursentwicklung spiegelt zum einen die kontinuierliche Ertragssteigerung des Konzerns und die mehrmalige Dividendenerhöhung wider. Das Listing im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse und die Berichte in der Wirtschaftspresse zeigen ebenso Wirkung wie das zunehmende Interesse von privaten und institutionellen Anlegern am BayWa-Konzern. Kurssteigernd ist auch der höhere Free Float nach der WLZ-Integration.

      Mein Kommentar: Wer um die 5 kaufte und jetzt bei fast 9 Euro 80% im Plus ist, kann durchaus an Gewinnrealisierung denken. Vielleicht klappt ja sogar ein Trading. Denn eins dürfte klar sein; in diesem Tempo geht es in keinem Fall weiter!
      Avatar
      schrieb am 14.08.03 15:29:36
      Beitrag Nr. 61 ()
      Zu Beiersdorf:

      Nach meiner Ansicht erfolgt die Übernahme nun "endlich" im laufenden Halbjahr. Zum Zielkurs: In keinem Fall unter 130 Euro, wahrscheinlich zwischen 140 und 160, bei einem allerdings unwahrscheinlichen Übernahmekampf bis ca. 200 Euro/Aktie.
      Allerdings wäre ich mit Optionsscheinen extrem vorsichtig. Erst unlängst haben sich einige Zocker beim Unterschreiten der 108 Euro ganz übel die Finger verbrannt (siehe beiersdorf es.. - DAX Forum).
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 17:10:55
      Beitrag Nr. 62 ()
      zu #60

      "Mein Kommentar: Wer um die 5 kaufte und jetzt bei fast 9 Euro 80% im Plus ist, kann durchaus an Gewinnrealisierung denken. Vielleicht klappt ja sogar ein Trading. Denn eins dürfte klar sein; in diesem Tempo geht es in keinem Fall weiter!

      In diesem Tempo dürfte es vermutlich wirklich nicht weitergehen. Aufgrund diverser Tatsachen (s. auch #738 im Thread "Absicherung in Krisenzeiten ...) besitzt die Aktie allerdings noch erheblichen Kursspielraum. Sogar eine weitere Kursverdoppelung wäre gerechtfertigt. Sollten sich nur ein, zwei Institutionelle zum Kauf entscheiden, könnte es mit dem vorgeschlagenen Tradingversuch daher schwierig werden.
      Avatar
      schrieb am 21.08.03 11:41:57
      Beitrag Nr. 63 ()
      Zur BilfingerBerger AG:

      Die im MDAX notierte Bilfinger Berger AG gab am Donnerstag ihre Zahlen für das erste Halbjahr 2003 bekannt.

      Den Angaben zufolge konnte der Mannheimer Baukonzern die Leistung um 20 Prozent auf 2,542 Mrd. Euro steigern, der Auftragseingang erhöhte sich um 7 Prozent auf 2,921 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis (EBITA) hat sich im ersten Halbjahr auf 10 Mio. Euro verdoppelt. Das Konzernergebnis belief sich in diesem Zeitraum wiederum auf 8 Mio. Euro.

      Für 2003 erwartet das Unternehmen wieder eine deutliche Steigerung beim operativen Ergebnis. Auf Grund des Sonderertrags aus dem Verkauf des Anteils an der Buderus AG werde das Konzernergebnis den außergewöhnlich hohen Wert des Vorjahres noch einmal übertreffen, so die Mitteilung weiter. Bei der Leistung rechnet der Konzern mit einem Anstieg um 10 Prozent auf 5,4 Mrd. Euro.
      Avatar
      schrieb am 21.08.03 14:35:13
      Beitrag Nr. 64 ()
      Auf der Homepage der Deutsche Grundstücksauktionen AG wurde der neueste Newsletter veröffentlicht!

      www.immobilien-auktionen.de
      Avatar
      schrieb am 21.08.03 17:26:29
      Beitrag Nr. 65 ()
      @Joschka Schröder: Wir verstehen uns schon! Ich habe ja auch nicht unbedingt zum Ausstieg geblasen, aber du weißt ja selber ganz genau, wie es in den Depots vieler Kleinanleger nach den letzten Jahren aussieht. Ein realisierter 100% Gewinn (jetzt von 5 auf 10) ist für einige dieser Börsianer mehr wert, als vielleicht weitere 100%. Ich persönlich verkaufte zwischen 8,6 und 10 die Hälfte!
      Avatar
      schrieb am 22.08.03 21:28:16
      Beitrag Nr. 66 ()
      Konzernjahres-Ergebnisse per 31.5.2003

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Jahresüberschuss -567 T Euro / Operatives Ergebnis ohne Sondereffekte positiv /
      EK-Quote 71%

      Die im PRIME Standard notierte CeoTronics AG Audio Video Data Communication
      (ISIN DE 0005407407) musste im Geschäftsjahr 2002/2003 konjunkturbedingt einen
      Umsatzrückgang von 13.868 T Euro (Vorjahr) auf 12.366 T Euro (per 31.5.2003)
      hinnehmen. Das Betriebsergebnis (EBIT) verringerte sich von 194 T Euro im

      Vorjahr auf -543 T Euro im Geschäftsjahr 2002/2003. Das Ergebnis vor Steuern und
      Minderheitenanteilen lautet -687 T Euro gegenüber 29 T Euro im Jahr zuvor. Zum
      31.5.2003 lautet der Jahresfehlbetrag -567 T Euro im Vergleich zu 830 T Euro im
      letzten Jahr. Der Gewinn pro Aktie beträgt für das gesamte Geschäftsjahr
      2002/2003 -0,26 Euro (Vorjahr: 0,38 Euro).

      Im Quartalsvergleich (IV. Quartal 2003) wurde bei konjunkturbedingt gesunkenen
      Umsätzen ein Betriebsergebnis (EBIT) in Höhe von -151 T Euro (Vorjahr: 322 T
      Euro) erreicht. Das Ergebnis vor Steuern und Minderheitenanteilen betrug -199 T
      Euro gegenüber 285 T Euro im gleichen Vorjahresquartal. Im IV. Quartal des
      Geschäftsjahres hat der Konzern einen Gewinn in Höhe von 10 T Euro gegenüber
      1.191 T Euro im vergleichbaren Vorjahresquartal erzielt. Das Ergebnis pro Aktie
      lag im IV. Quartal bei 0,00 Euro (Vorjahr: 0,55 Euro).

      Der Brutto-Cash-flow für das Geschäftsjahr 2002/2003 beträgt -63 T Euro
      (Vorjahr: 1.470 T Euro). Der Konsolidierungskreis wurde zu Geschäftsjahresbeginn
      um die Beteiligungsgesellschaft AACOM-CeoTronics Ltd., Lodz, Polen (75% Anteil)
      erweitert.

      Zum 31.5.2003 beträgt der Eigenkapitalanteil 71% (Vorjahr: 70%).
      Der Auftragsbestand lag per 31.5.2003 aufgrund verspäteter Auftragseingänge
      unter dem Niveau des Vorjahres. Die Mitarbeiterzahl verringerte sich gegenüber
      dem Vergleichszeitpunkt von 128 Mitarbeitern auf 127 Mitarbeitern.




      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.08.2003

      Kommentar: Das gefällt mir gar nicht, einfach enttäuschend! Lieber nicht verbilligen und wenn sich nicht bald etwas positives tut, leider Verluste realisieren!
      Avatar
      schrieb am 23.08.03 14:15:08
      Beitrag Nr. 67 ()
      Zu meinem Posting #55, letzter Satz:

      Achtung Valora-Aktionäre oder Kaufinteressenten!

      Bitte genauestens den Zedek-Thread im Vorbörsliche Werte-Forum verfolgen. Sollte es bei Zedek zu einer plötzlichen und überhaupt nicht erwarteten Insolvenz kommen (was ich nicht glaube), so hätte das erhebliche Auswirkungen auf die VEH AG.
      Avatar
      schrieb am 28.08.03 12:44:07
      Beitrag Nr. 68 ()
      Leider doch! Nach der für mich überraschenden Insolvenzmeldung der Zedek Mobilfunk Vertriebs AG ist Valora (2,40 Euro) kein Kauf mehr. Es ist noch nicht absehbar, wie sich dieser Schock auf die Reputation der Ettlinger auswirken wird, denn viele Kunden fanden in den letzten 6 Monaten wieder Mut und investierten mit Zedek erstmals in einen Außerbörslichen Wert!
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 20:24:53
      Beitrag Nr. 69 ()
      Zu meinem Posting #55, letzter Satz (ISIN DE 000 566 010 4, EUWAX AG):
      Endlich eine längere technische Reaktion! Hält der Kurs zwischen 15 und 15,50? In jedem Fall war der Halbjahresbericht über jeden Zweifel erhaben; so eine gesunde Bilanz dürfte man in Deutschland nur selten finden.
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 13:15:13
      Beitrag Nr. 70 ()
      Meiner Hauptempfehlung Atoss Software AG (siehe #1 zu 7,45 Euro) scheint nun der Ausbruch über die 13 Euro-Schwelle zu gelingen!
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 14:51:36
      Beitrag Nr. 71 ()
      Die Aktie mit dem unaussprechlichen Namen, Syzygy AG!

      Nachdem sich die positiven Nachrichten aus dem Technologiesektor (jetzt Intel) langsam mehren und (!) die Zinsen anziehen, im Folgenden eine weitere Empfehlung:

      Syzygy AG (WKN 510 480)

      Der Internetdienstleister wächst aktuell schneller als erwartet und hält Netto-Mittel in Höhe von umgerechnet 5,05 Euro je Aktie (12,32 Mio. Stück). Für dieses Jahr gehe ich von einem Umsatz in Höhe von 17 Mio. Euro und von einem Gewinn von 22 Cent/Aktie aus.
      Als besonderes Bonbon erhalten die Aktionäre im Februar 2004 eine Sonderausschüttung in Höhe von 1,50 Euro/Aktie. Diese wird für Privatanleger (unter 1% vom AK) steuerfrei sein (aktueller Kurs 5,58 Euro).
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 10:53:26
      Beitrag Nr. 72 ()
      Nochmals zu Syzygy:

      Ein User machte mich auf die hohen KGV- und KUV-Kennzahlen von 26 bzw. 4,0 aufmerksam! In solch einem Cashwert-Fall greife ich dann immer zu einer durchaus nicht unlogischen Berechnung: Börsenwert 69 Mio. Euro (12,32 x 5,6), Netto-Cashbestand 60,4 Mio. Euro, also 4,90 Euro je Aktie. Somit 69 Mio. abzüglich 60,4 Mio. ergibt 8,6 Mio. Euro (Börsenwert ohne Netto-Cashbestand) oder 0,70 Euro je Aktie. Bei einer diesjährigen Gewinnschätzung von ca. 0,22 Euro je Aktie ergibt sich somit für das reine Geschäftsmodell ein KGV von 3,2 und beim KUV ein Wert von 0,50 (8,6 durch 17, der Umsatzschätzung für 2003).
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 11:30:33
      Beitrag Nr. 73 ()
      Berechnung erscheint leider durchaus unlogisch, da in die Ergebnisschätzung beträchtliche (Zins-)Einnahmen aus der Cashposition einfließen!

      Wenn schon "bereinigtes KGV", dann auch den Gewinn um die Einkünfte aus der Cashposition bereinigen.
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 14:31:17
      Beitrag Nr. 74 ()
      ...dann sind wir in der Tat wieder bei einem 10er KGV!
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 19:53:44
      Beitrag Nr. 75 ()
      Zur Atoss Software AG:

      Die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes den Bereitschaftsdienst von Ärzten als Arbeitszeit einzustufen, wird den Kostendruck auf die Krankenhäuser erheblich erhöhen. Somit sind neue Arbeitszeitmodelle und eine effektivere Arbeitsorganisation erste Wahl!

      Die Atoss Software AG wird unter den deutschen Firmen einer der Hauptprofiteure dieser Entwicklung sein.

      Zur Erinnerung:

      München, 17.07.2002 – Der Bund der Steuerzahler in Bayern e.V. verlieh am 17. Juli 2002 dem Krankenhauszweckverband Ingolstadt und der ATOSS Software AG seinen Kreativpreis 2002. Ausschlaggebend für diese Ehrung ist das vorbildliche Engagement bei der Schaffung einer neuen Unternehmens-kultur. Als dem ersten deutschen Krankenhaus gelang es dem Klinikum Ingolstadt, durch Software-gestützte intelligente Personaleinsatzplanung, flexible Arbeitszeitmodelle und die Einführung von Betriebszeiten sowohl die Wirtschaftlichkeit als auch die Mitarbeiterzufriedenheit stark zu erhöhen. Trotz knapper finanzieller Mittel verzeichnet das Krankenhaus positive Betriebsergebnisse bei kontinuierlich besserer Patientenversorgung.
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 13:43:45
      Beitrag Nr. 76 ()
      @alle: Nun auch Ceotronics im Plus, obwohl mir diese Aktie nicht mehr recht gefallen will. Lassen wir sie mit Hoffnung laufen?!
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 17:29:15
      Beitrag Nr. 77 ()
      @alle: BayWa probt den Ausbruch über 10,00 Euro (+ 100% und Dividende; siehe #1).
      Avatar
      schrieb am 09.10.03 14:01:47
      Beitrag Nr. 78 ()
      Zur Atoss Software AG: Die nächsten Quartalszahlen werden am 24.10.2003 veröffentlicht. Die Sonderausschüttung in Höhe von 1,50 Euro/Aktie wird am 30.12.2003 (Stichtag 29.12.2003) vorgenommen. Diese Ausschüttung wird für alle Anteilseigner mit einem Aktienbesitz von unter 1% am GK steuerfrei sein!
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 15:05:05
      Beitrag Nr. 79 ()
      @ Siebter
      Sag doch mal was zu Ceotronics. Bist du nicht auch positiv überrascht von deiner Empfehlung? Man muß nur dran glauben und Geduld haben, gelle.
      Übrigens soeben in XETRA für 2,18 Euro 1.000 Stücke gelaufen...
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 18:37:40
      Beitrag Nr. 80 ()
      In FRA jetzt 2,29 gelaufen.
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 19:39:01
      Beitrag Nr. 81 ()
      @nonpareille: Gerne! Es soll seit einigen Wochen eine größere Adresse kaufen, was mich natürlich erfreut.
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 22:27:38
      Beitrag Nr. 82 ()
      Zu Posting #71:

      Die syzygy AG meldete am Montag, dass die Sonderausschüttung in Höhe von 1,50 Euro pro Aktie, welche von der ordentlichen Hauptversammlung am 4. Juni 2003 als Ergebnis der Kapitalherabsetzung beschlossen wurde, voraussichtlich am 13. April 2004, dem nächstmöglichen Handelstag nach Ostern, erfolgen wird.

      Anspruch auf die Ausschüttung haben alle Aktionäre, die am letzten Handelstag vor Ausschüttung (8. April 2004) syzygy-Aktien in ihrem Depot halten und dadurch von Clearstream erfasst werden. Für inländische Privatanleger, die in der Vergangenheit mit weniger als 1 Prozent des Grundkapitals (120.000 Aktien) beteiligt waren, ist die Ausschüttung steuerfrei.
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 22:33:24
      Beitrag Nr. 83 ()
      @alle: Vor dem Ausbruch über die 7 Euro-Schwelle steht vermutlich die Aktie der CTS Eventim AG (WKN 547030). Ich rechne mit einem anhaltend starken Ertragswachstum.
      Avatar
      schrieb am 23.10.03 16:35:12
      Beitrag Nr. 84 ()
      Zu Beiersdorf: Die heutige Verkaufspanik ermöglicht es dem nervenstarken Käufer deutlich unter 100 Euro aufzustocken. Ich selbst kaufte massiv nach (siehe beiersdorf - es wird ernst-Thread im DAX-Forum).
      Avatar
      schrieb am 23.10.03 16:47:48
      Beitrag Nr. 85 ()
      Tja, ich sehe es genau anders herum. Fundamental ist BEI nichtmal die 96,- wert, sie sie aktuell kostet (da könnt Ihr weiter verbilligen).

      Wer schon kaum den Kaufpreis mit den 130 finanzieren kann wird sicher kein Geld haben, den Kurs gegen die fundamentals um 35% nach oben zu pflegen - und das bei einem so schweren Papier wie BEI. Der free float fällt nun auch noch.

      Weiterhin ist das Restpaket der ALV noch zum Verkauf bereit, da es bereits bei der ALV Leben liegt.

      Ich sehe eher einen Verkauf des Bankpaketes in mehreren Jahren mit reduziertem Verlust. Der ließe sich politisch erklären, sofern das dann überhaupt noch jemanden interessiert.

      CU, goldmine
      Avatar
      schrieb am 23.10.03 18:01:16
      Beitrag Nr. 86 ()
      @goldmine: Das ist ja so schön an der Börse, - die vielen verschiedenen Meinungen. Warten wir es einfach ab! Ich kaufte heute bei 101,34..99,75..96,40..95,35..94,20..95,85.
      Avatar
      schrieb am 23.10.03 18:05:09
      Beitrag Nr. 87 ()
      Ich teile die Sichtweise von #85.
      Avatar
      schrieb am 23.10.03 18:17:52
      Beitrag Nr. 88 ()
      Das mag schon sein. Allerdings wird das nichts an meinen Gewinnen ändern.
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 09:36:41
      Beitrag Nr. 89 ()
      Zur Atoss Software AG:

      ATOSS Software AG - Q1 - Q3 2003 Vorläufige Zahlen

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Die ATOSS Software AG, München, hat nach vorläufigen Zahlen im Zeitraum 01.01.-
      30.09.2003 ihren Umsatz leicht und das Ergebnis gegenüber dem Vorjahr deutlich
      verbessert. So stieg das EBIT bei einem Umsatz von 17,4 Mio. EUR (Vj. 16,7 Mio.
      EUR; plus 4%) um über 100% auf 1,7 Mio. EUR (Vj. 0,7 Mio. EUR). Die Liquidität
      erreichte 38,0 Mio. EUR (Vj. 33,4 Mio. EUR) und der Cash Flow betrug 4,3 Mio.
      EUR (Vj. 3,6 Mio. EUR).Innerhalb der einzelnen Unternehmensbereiche haben sich
      die Umsätze im Bereich Software von 8,9 Mio. EUR um 6% auf 9,4 Mio. EUR erhöht

      während in der Beratung ein leichter Rückgang von 2% auf 5,0 Mio. EUR (Vj. 5,1
      Mio. EUR) verzeichnet wurde. Die Umsätze im Bereich Hardware stiegen um 14 % auf
      2,1 Mio. EUR.
      Trotz des weiterhin schwachen wirtschaftlichen Umfelds konnten hierbei die
      Umsätze mit Softwarelizenzen um 3% auf 3,9 Mio. EUR gesteigert werden.
      Deutlicher wird die gesteigerte Nachfrage nach Softwarelösungen auf dem Gebiet
      des Arbeitszeitmanagements und der Personaleinsatzplanung bei einem Blick auf
      die Entwicklung des Auftragseingangs. So stiegen die Auftragseingänge für
      Softwarelizenzen in den ersten neun Monaten 2003 mit 4,4 Mio. EUR um 21%
      gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich (Vj.: 3,6 Mio. EUR).
      Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) erhöhte sich in den
      ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf 2,5 Mio. EUR (Vj. 1,5
      Mio. EUR), die EBITDA-Marge betrug 14% (Vj. 9%).Das Ergebnis vor Zinsen und
      Steuern (EBIT) konnte im Zeitraum Januar bis September 2003 gegenüber Vorjahr
      erheblich von 0,7 Mio. EUR auf über 1,7 Mio. EUR gesteigert werden, die EBIT-
      Marge betrug 10% (Vj. 4%). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg um 36% von 1,6
      Mio. EUR auf 2,2 Mio. EUR, die EBT-Marge belief sich somit auf 13% (Vj. 10%).
      Trotz fehlender konjunktureller Impulse erwartet ATOSS, auch auf Grund des hohen
      Auftragsbestands im Bereich Softwarelizenzen, im laufenden vierten Quartal
      Umsatz und Ergebnis gegenüber dem dritten Quartal deutlich steigern zu können.
      Damit gilt unverändert das Ziel für das Geschäftsjahr 2003 insgesamt, bei einem
      leichten Umsatzwachstum eine deutliche Verbesserung der Ertragskraft zu
      erreichen. So soll die EBIT-Marge nach knapp 6% im Vorjahr rund 10% im laufenden
      Jahr betragen.
      Kontakt: Christof Leiber LL.M., Tel.:+49 (0) 89 42771 265, Fax: +49 (0) 89 4 27
      71 - 100, Email: revolution-in-time@atoss.com

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.10.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 510440; ISIN: DE0005104400; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 10:11:07
      Beitrag Nr. 90 ()
      @SiebterSinn
      zu Beiersdorf

      Welche Implikationen hat jetzt der Aktienrückkauf durch Beiersdorf. Ich gehe davon aus, dass das Angebot in der Nähe des durchschnittlichen Übernahmenpreise liegen soll, also +- 130€, sonst müsste Tschibo und vor allem die Stadt Hamburg entsprechend mehr bezahlen, was öffentlich schwer darstellbar ist.
      Die Quote für angediente Aktien beträgt >= 17%.

      1. Zunächst müsste im Vorfeld des Angebots der Kurs auf durchschnittlich 108,30 € hochgepflegt werden, damit der Preis überhaupt rechtlich möglich wird.
      Erfolgt der Erwerb mittels eines an alle Aktionäre gerichteten öffentlichen Kauf-
      angebots, darf der Kaufpreis je Aktie den Durchschnitt der Aktienkurse der Beiersdorf-Aktie in der
      Schlussauktion im Xetra-Handelssystem der Deutschen Börse AG (oder einem vergleichbaren
      Nachfolgesystem) an den der Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden letzten zehn
      Börsentagen um nicht mehr als zwanzig vom Hundert über- und um nicht mehr als zwanzig vom
      Hundert unterschreiten. Das Volumen des Angebots kann begrenzt werden. Sofern die gesamte
      Zeichnung des Angebots dieses Volumen überschreitet, muss die Annahme nach Quoten erfolgen.


      2. Solange der Börsenkurs deutlich unter dem Rückkaufskurs liegt, werden Verkaufswillige alle ihre Aktien andienen. Diese müssen wahrscheinlich insgesamt aus technischen Gründen während der Abwicklungsphase in den Depots gesperrt werden. Daraus folgt eine extreme Verknappung des Angebots für den Börsenhandel in diesem Zeitraum.

      ciao
      panta rhei
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 11:04:14
      Beitrag Nr. 91 ()
      Wieso sollte es denn ein Angebot an die freien Aktionäre geben? Besteht doch überhaupt kein Anlass.
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 11:45:21
      Beitrag Nr. 92 ()
      @Joschka

      meinst du das?
      Im Zuge dieser Transaktion ist auch vorgesehen, dass die Beiersdorf Aktiengesellschaft - vorbehaltlich der Zustimmung ihres Aufsichtsrats - die von der Hauptversammlung am 11. Juni 2003 erteilte Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien nach § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG im Umfang von insgesamt bis zu 10 % des Grundkapitals durch ein an alle Aktionäre gerichtetes Angebot mit einer Prämie ausnutzt. Über Durchführung und Einzelheiten dieser Maßnahme ist noch eine abschließende Entscheidung zu treffen. Die Allianz Aktiengesellschaft hat uns mitgeteilt, dass sie beabsichtigt, mit ihrem gesamten Anteil an diesem Aktienrückkaufprogramm teilzunehmen.

      aus der Beiersdorf AdHoc von gestern.

      ciao
      panta rhei
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 12:33:03
      Beitrag Nr. 93 ()
      @pantarhei: Interessante Gedanken! Natürlich müssen vor der öffentlichen Klärung dieser und anderer Fragen möglichst viele schwachen Hände ihre Aktien verkaufen. Wer verdenkt es den Herrschaften?!
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 15:06:29
      Beitrag Nr. 94 ()
      @Joschka Schröder & pantarhei: Übrigens verkaufte ich gerade eben meine Altbestände und die zu knapp über 101 Euro erworbenen Stücke mit fast 103 Euro (kleiner Gewinn). Nun halte ich noch die deutlich unter 100 erworbenen Stücke und warte in Ruhe auf den baldigen noch deutlicheren Kursanstieg (siehe die älteren Postings)!
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 15:09:04
      Beitrag Nr. 95 ()
      @SiebterSinn

      Wenn Beiersdorf das Rückkaufprogramm innerhalb der nächsten Tagen startet, ist keine Kurspflege erforderlich.

      Die Landesbank Rheinland-Pfalz schreibt heute:

      Bei einer attraktiven Prämie sei damit zu rechnen, dass alle Aktionäre ihre Aktien Beiersdorf andienen werden. Damit die Allianz auf jeden Fall ihr Paket im Rahmen dieser Transaktion verkaufen könne, habe man sich folgenden Trick überlegt: Erst komme der Aktienrückkauf, dann die Übertragung an das Hamburger Konsortium. Zunächst biete die Allianz ihre kompletten 43,6% zum Aktienrückkauf an.

      Dieses Recht habe auch Tchibo mit seinen 30%, trete es aber an die Allianz ab. Damit biete die Allianz 73,6% zum Aktienrückkauf an. Unter der Annahme dass die freien Aktionäre das Angebot ebenfalls annehmen wollen würden, würden fast 100% offeriert. Da nur 10% zurückgekauft würden, werde Beiersdorf jede zehnte offerierte Aktie zurücknehmen. Damit hätte Allianz exakt die fehlenden 7,4% veräußert. Als weitere Folge hätte Tchibo nach dem Rückkaufprogramm die Mehrheit an Beiersdorf.


      Das wäre also eine Quote von 10%. Ob eine Übertragung des Andienungsrechtes in dieser Form möglich ist, kann ich nicht beurteilen. Die FTD geht wie ich von einer 17% Quote aus. Darstellbar ist das: Wenn Tschibo und die Familie Claussen nicht am Rückkaufsprogramm teilnehmen, verbleiben 59%, die maximal angedient werden können. Daraus ergibt sich dann der 7,4% Anteil der Allianz bei einer Quote von 17% für alle.

      ciao
      panta rhei
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 15:25:19
      Beitrag Nr. 96 ()
      @pantarhei: Danke, dein freundliches Posting dürfte besonders JS interessieren. Ich verkaufe meinen "96er-Bestand" in jedem Fall mit einem guten Gewinn.
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 16:51:59
      Beitrag Nr. 97 ()
      Neu (Von der Atoss-Homepage):

      Markterhebungen bestätigen Strategie und belegen erhebliches Wachstumspotential insbesondere im Handel und dem produzierenden Gewerbe
      Immer mehr Unternehmen erkennen die Notwendigkeit einer gezielteren Planung und Steuerung ihrer Personalressourcen. Speziell in Deutschland stehen die Firmen auf Grund hoher Lohnkosten unter Zugzwang. Eigene Markterhebungen haben ebenso wie eine von ATOSS und der DEKRA Akademie in Auftrag gegebene umfangreiche Studie zu sehr interessanten Ergebnissen geführt. Befragt wurden hier Manager innerhalb der 1.000 größten deutschen Unternehmen aus der Industrie und dem Dienstleistungssektor.
      Festgestellt wurde, dass immerhin 64,8% der Dienstleister und 78,5% der produzierenden Unternehmen flexible Arbeitszeitmodelle für sehr wichtig halten. Und über 90% der Führungskräfte rechnen damit, dass sie in der Zukunft ohne eine bedarfsorientierte Einsatzplanung, also eine Synchronisation von Personaleinsatz und Aufträgen, im Wettbewerb nicht mehr bestehen können.
      Flexible Arbeitszeitmodelle, die sich an die betrieblichen Anforderungen anpassen, sind jedoch noch völlig unterrepräsentiert. Doch speziell hier eröffnen sich Möglichkeiten, Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität zu erhöhen, ohne Personal abbauen zu müssen! Und insbesondere in den Branchen Handel und produzierendes Gewerbe, in welchen die Unternehmen mit großen Auftragsschwankungen leben müssen, kann ATOSS schon auf viele namhafte Kunden verweisen.

      Die Branche Medical wird durch das EuGH-Urteil zu Investitionen gezwungen
      Als dritte mit großem Wachstumspotenzial verbundene Branche sieht ATOSS den Klinikbereich. Hier hat man sich schon frühzeitig und bisher sehr erfolgreich mit der Gründung einer eigenen Business Unit Medical aufgestellt.
      Durch das Urteil des Europäischen Gerichtshofes im September – entschieden wurde, dass der Bereitschaftsdienst in den Krankenhäusern und Kliniken zukünftig als Arbeitszeit anzurechnen ist – hat der Druck auf die Branche zugenommen. Das wird für viele Häuser zwar weitreichende Konsequenzen haben, man glaubt bei ATOSS aber nicht, dass dieses Urteil unweigerlich in eine finanzielle oder organisatorische Katastrophe führt. So wurde nach dem Urteil in vielen Nachrichtensendungen auf den ATOSS-Kunden Klinikum Ingolstadt als Beispiel für eine längst erfolgte und erfolgreiche Umsetzung neuer und flexibler Arbeitszeitmodelle und Organisationsstrukturen hingewiesen.

      ATOSS sieht deshalb auch im EuGH-Urteil lediglich eine Bestätigung für die Richtigkeit der eigenen Unternehmensstrategie. Auf Basis der äußerst soliden Finanzkennzahlen und einem nachgewiesenen kurzfristigen Return on Investment von 6 bis 12 Monaten der ATOSS Lösungen erwartet der Vorstand selbst bei einem unverändert schwierigen wirtschaftlichen Umfeld in 2004 eine weiterhin positive Geschäftsentwicklung.
      Avatar
      schrieb am 30.10.03 15:18:12
      Beitrag Nr. 98 ()
      @alle: WCM (780100), ein spekulativer Kauf zwischen 1,70 und 1,80 Euro! Sollte sich der Marktaufschwung durchsetzen, so rechne ich schon aus psychologischen Gründen jederzeit mit einem Kurssprung. Im Übrigen waren die gestrigen Zahlen nicht mehr so schlecht...
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 13:59:09
      Beitrag Nr. 99 ()
      @alle: CTS Eventim (siehe #83), der Ausbruch?
      Avatar
      schrieb am 04.11.03 16:59:25
      Beitrag Nr. 100 ()
      @alle: Meine Hauptempfehlung Atoss Software AG (#1 vom 01.01.2003 zu 7,45 Euro) nun offenbar mit neuer Dynamik. Aktuell Kampf um die 16 Euro-Schwelle! Laut letzter Adhoc-Veröffentlichung soll das laufende Quartal einen neuen Gewinnschub bringen.
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 12:49:58
      Beitrag Nr. 101 ()
      @alle:

      CTS Eventim - hui! (Halten)

      WCM - pfui! (Wachsende Insolvenzgefahr)
      Avatar
      schrieb am 21.11.03 11:22:43
      Beitrag Nr. 102 ()
      Und wieder CTS Eventim!

      "20.11.2003
      CTS Eventim kaufen
      Focus Money

      Dem charttechnisch ausgerichteten Investor empfiehlt derzeit das Anlegermagazin " Focus Money" die Aktien von CTS Eventim (ISIN DE0005470306/ WKN 547030) zum Einstieg.

      158,8 Millionen Euro Umsatz habe CTS Eventim im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftet. Das deutsche Unternehmen vermarkte Tickets etwa für Konzertveranstaltungen und biete Live-Entertainment an. Diese Geschäftsidee verheiße Anlegern offenbar eine goldene Zukunft - in diesem Jahr habe sich die Aktie bereits vervierfacht.

      Mit dem Anstieg über 7 Euro sei der Kurs aus einer Widerstandszone ausgebrochen. Charttechniker würden denn auch prompt auf die Bodenbildung in Form einer Untertasse verweisen. Die wirke weiterhin und beflügele die Phantasie der Kurvendeuter - der nächste größere Widerstand liege erst bei 16 Euro.

      Chartfans können nach Ansicht des Anlegermagazins " Focus Money" CTS Eventim limitiert im Xetra-Handel ordern. Der Stoppkurs sollte bei 5,90 Euro platziert werden."
      Avatar
      schrieb am 21.11.03 18:01:44
      Beitrag Nr. 103 ()
      Ceotronics (WKN 540740) ist im Kurs ca. 15% abgerutscht. Unverständlich: Gerade in krisenzeiten benötigen die Sicherheitsorgane die modernen Kommunikationsgeräte von Ceotronics.
      Das heisst: Jetzt Ceotronics kaufen. Locker 15 -20% drin...
      Avatar
      schrieb am 25.11.03 13:05:06
      Beitrag Nr. 104 ()
      (zu #59):

      Die Deutsche Grundstücksauktionen AG wird für dieses Jahr höchstwahrscheinlich eine Dividende von mindestens 1,20 Euro je Aktie ausschütten!

      (siehe Thread: Deutsche Grundstücksauktionen AG: Ein klarer Kauf?)
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 15:00:05
      Beitrag Nr. 105 ()
      Zur Euwax AG (Vielen Dank an Istanbul!):

      " ftd.de, Mo, 1.12.2003, 2:00
      Derivate: Und er wächst und wächst und wächst
      Von Thorsten Michalik

      Konnte sich die Branche im Jahr 2002 noch über einen Rekordumsatz bei Optionsscheinen und Zertifikaten von 111 Mrd. Euro freuen, so wurde diese Marke bereits Mitte September 2003 eingestellt. Hochgerechnet auf das Jahresende dürfte das Volumen 145 Mrd. Euro erreichen. Das rasante Wachstum, das der Markt für verbriefte Derivate in Deutschland vorlegt, sucht in der Welt seinesgleichen.

      Ein Grund dafür ist die Innovationskraft der Emittenten, ein anderer der rege außerbörsliche Handel. Über 80 Prozent des Handels mit Optionsscheinen und Zertifikaten findet in Deutschland außerbörslich statt. Damit ist nicht nur der Handel an der Börse vorbei gemeint, sondern vor allem das vor- und nachbörsliche Trading. Über die Online-Verbindungen der Discountbroker können Privatanleger bei einigen Emittenten von 8 Uhr bis 22 Uhr ihre Optionsscheine und Zertifikate handeln. Somit stehen ihnen Handelszeiten und teilweise sogar Tradingsysteme zur Verfügung, auf die nicht einmal institutionelle Investoren zurückgreifen können.

      Als innovative Anlageklasse haben sich Optionsscheine und Zertifikate - aktuell liegt die Zahl der ausstehenden Papiere bei 35.000 - längst etabliert. Bereits seit Jahren stehen gelistete Optionen mit den flexiblen Warrants im Wettbewerb. Nun bekommen Fonds durch Indexzertifikate Konkurrenz, Futures durch Knock-out-Optionsscheine, und Aktien müssen sich mit Diskontzertifikaten vergleichen lassen.

      Knock-outs verdrängen Futures bei den Kleinanlegern


      Glaubte man Ende 2001 bei der ersten Emission von Knock-out-Optionsscheinen noch, dass diese den herkömmlichen Warrants den Rang ablaufen, sieht die Welt Ende 2003 anders aus. Leichte Handelbarkeit, hohe Transparenz und kleine Stückelung ließen die K.o.-Optionsscheine vielmehr zu einer echten Gefahr für Futures-Kontrakte werden. Diese sind für Kleinanleger meist umständlich zu handeln und von den Ordergebühren her teurer als die Knock-outs.


      Bei den Zertifikaten wurden Indexprodukte stark nachgefragt. Keine oder nur geringe Gebühren, einfache Konstruktion kombiniert mit unbegrenzter Laufzeit sind die wichtigsten Vorteile dieser Papiere. Weiteres Plus: Anleger können mit einem einzigen Zertifikat in viele Aktien gleichzeitig investieren und damit das Risiko minimieren. Wehrmutstropfen: Die Performance ist nie besser als die des Indexes. Allerdings hat die Vergangenheit gezeigt, dass alleine schon an dieser Hürde viele Fondsmanager scheitern.

      Zartes Pflänzchen der Markterholung


      Mit Discountzertifikaten kauft ein Anleger eine Aktie günstiger als diese an der Börse notiert. Dafür akzeptiert er eine bestimmte Höchstgrenze, bis zu der er von einem Kursanstieg partizipiert. Durch den Preisabschlag muss der Basiswert schon stark steigen, um eine bessere Performance am Ende der Laufzeit aufzuweisen als der Discount. Sollte das Gegenteil eintreten und der Basiswert bis zum Laufzeitende fallen, würde der Preisabschlag den Kursrückgang abfedern.


      Sollte das zarte Pflänzchen der Markterholung 2004 kräftig wachsen, dürften neue Umsatzrekorde bei Optionsscheinen und Zertifikaten nur eine Frage der Zeit sein.


      Thorsten Michalik, Deutsche Bank, Global Equity Derivatives



      © 2003 Financial Times Deutschland , © Illustration: Deutsche Bank"
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 15:04:46
      Beitrag Nr. 106 ()
      Fortsetzung (Vielen Dank an Raymond James!):

      " Optionsscheinhandel
      Frankfurts Offensive bisher ohne Erfolg

      01. Dezember 2003 Der Frontalangriff der Deutschen Börse gegen die Vormachtstellung der Stuttgarter Konkurrenz im Handel mit verbrieften Derivaten ist bisher ins Leere gelaufen. In den ersten beiden Monaten nach der Einführung des neuen Qualitätssegments " Deutsche Börse Smart Trading" konnte die größte deutsche Börse den Schwaben weder im Optionsscheinenoch im Zertifikatehandel Marktanteile abknöpfen.

      Vielmehr gelang es dem Stuttgarter Marktführer Euwax Broker, seine Stellung im Handel mit verbrieften Derivaten auszubauen. Nachdem man an der Stuttgarter Börse zunächst eine gehörige Portion Respekt im Kampf " David gegen Goliath" gezeigt hatte, macht sich nun Erleichterung breit. Dagegen gesteht man sich an der Frankfurter Börse die vorläufige Niederlage ein: " Marktanteile haben wir nicht gewonnen, das ist richtig" , sagte eine Sprecherin der Deutschen Börse. Allerdings sei die Zeitspanne auch zu kurz, um die Entwicklung von " Smart Trading" aussagekräftig zu beurteilen: " So ein Produkt braucht seine Zeit, um sich zu entwickeln."

      Bietet das Frankfurter Modell keinen „Mehrwert“?

      Die Deutsche Börse hatte die neuen Standards Ende September eingeführt, um den Handel mit Optionsscheinen und Zertifikaten transparenter und effizient zu machen und damit die Marktmacht der Stuttgarter zu durchbrechen. Denn die Frankfurter sind zwar insgesamt in Deutschland mit großem Abstand Marktführer. Im Bereich der Optionsscheine liegen sie freilich weit hinter den Stuttgartern zurück. Das hat sich auch nicht mit der Einführung der neuen Standards geändert. Allein im Oktober konnte Euwax seinen Marktanteil gegenüber dem Vormonat um 2,6 Prozentpunkte auf 90,2 Prozent erhöhen. Auch im Zertifikatehandel konnte das Maklerhaus über 60 Prozent des Ordervolumens an sich binden. Vor einem halben Jahr hatte hier noch die Frankfurter Börse die Nase vorn. Was zunächst als Kopf-an Kopf-Rennen erschien, ist nun aber vorläufig entschieden: Im Jahresdurchschnitt (bis Ende Oktober) hat die Euwax einen Marktanteil von 55,6 Prozent.

      Euwax-Broker-Vorstandschef Harald Schnabel erklärt den Vorsprung der Stuttgarter Börse mit einem Vorwurf an den hessischen Wettbewerber: " Das Marktmodell stellt im Wesentlichen eine Kopie des erfolgreichen Euwax-Marktmodells dar. Es bietet den privaten Anlegern keinen echten Mehrwert." So biete die Konkurrenz ebenso wie die Stuttgarter ein Best-Price-Prinzip und eine Mistrade-Regelung an. Das Best-Price-Prinzip garantiert dem Anleger mindestens den selben Kurs, der zu dieser Zeit von dem Emittenten angeboten wird. Die Mistrade-Regelung wiederum soll vor falschen Kursen schützen. Wird eine Order zu einem Preis ausgeführt, die nicht dem üblichen Marktkurs entspricht, kann das Geschäft storniert werden.

      Handelszeiten beschleunigt

      An der Frankfurter Börse will man von einem Plagiat nichts wissen: Mit der Ausführungsgarantie haben man beispielsweise ein Novum anzubieten. Mit diesem sogenannten " Smart Commitment" haben sich die Maklerhäuser dazu verpflichtet, die Orders der Anleger bei regulärem Handelsverlauf in maximal einer halben Minute auszuführen. Auch in Stuttgart hat man darauf reagiert; laut Schnabel wurden im Oktober 95 Prozent der Orders binnen 30 Sekunden abgearbeitet, eine deutliche Beschleunigung im Vergleich zum Vorjahr.

      Für Euwax Broker war der Handel mit verbrieften Derivaten in diesem Jahr eine Goldgrube. Allein von Januar bis Oktober wurde an der Euwax ein Umsatzvolumen von 15,8 Milliarden Euro erzielt. Im gesamten Vorjahr waren noch 13,4 Milliarden Euro gehandelt worden. Trotz des sich verschärfenden Wettbewerbs gelang es dem Maklerhaus dadurch, seinen Rohertrag in den ersten neun Monaten um mehr als 40 Prozent zu erhöhen.

      Text: da., Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.12.2003, Nr. 280 / Seite 23
      http://http://www.faz.net/s/Rub384ECFC4B18B4DCCB5D435B337CF509E/Doc…
      Avatar
      schrieb am 05.12.03 11:54:02
      Beitrag Nr. 107 ()
      Meine Empfehlung in Nr. 103 vom 21.11.03 bezüglich Ceotronics (WKN 540740) stellt sich als positiv dar: Steigerung um 18,4%. Bis heute...
      Schaut euch mal die web site der Firma an. Dann seht ihr, in welchem Markt die zu Hause sind. Genau die Produkte, die in diesen Zeiten von Sicherheitsorganen gebraucht werden.
      Gute Aussichten für diese Aktie.
      Avatar
      schrieb am 05.12.03 12:01:49
      Beitrag Nr. 108 ()
      @nonpareille: Ja, endlich zeigt auch "mein" Nachzügler seine guten Seiten!
      Avatar
      schrieb am 05.12.03 16:21:43
      Beitrag Nr. 109 ()
      @ Siebter
      Sorry. Ehre, wem Ehre gebührt. Ceotronics war deine Empfehlung Anfang des Jahres.
      Ich bin zuversichtlich. Am 14.1.04 kommen bei Ceotronics die Halbjahreszahlen.
      Avatar
      schrieb am 05.12.03 16:46:04
      Beitrag Nr. 110 ()
      @nonpareille: Danke für deine nette Geste, da ich "mein" gar nicht doppeldeutig meinte! Aber, um beim Thema zu bleiben - ich bin zwar über die momentane Kursentwicklung erfreut, letztendlich aber doch etwas enttäuscht. Im Vergleich zu meinen anderen 3 Empfehlungen sind die zuletzt vorgelegten Ergebnisse doch etwas ernüchternd.
      Avatar
      schrieb am 08.12.03 10:46:36
      Beitrag Nr. 111 ()
      @ Siebter
      Bei deiner Erstempfehlung stand Ceotronics auf dem heutigen Niveau. Seit März 2003 hat sich die Aktie aber um 110% gesteigert. Für die Neueinsteiger ein nettes Investment.
      Zur Firma selbst: Die haben es auch nicht leicht mit den finanzschwachen Behörden als Hauptkunden - obwohl die Produkte von den Sicherheitsorganen ja gekauft (weil dringend benötigt!!!) werden. Die Ceotronics hat eine Marketingoffensive gestartet. Mal sehen, wie sich das in Aufträgen niederschlägt...
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 12:31:24
      Beitrag Nr. 112 ()
      Zu #102 u.a.:

      "CTS EVENTIM AG und Clear Channel Entertainment bilden strategische Allianz

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      CTS EVENTIM AG und Clear Channel Entertainment bilden strategische Allianz

      Der Konzert-Weltmarktführer Clear Channel Entertainment beteiligt sich mit 20
      Prozent an Marek Lieberberg Konzertagentur / Exklusive Kooperation bei
      Veranstaltungen in Deutschland und Österreich / Internationale Popstars unter
      Vertrag

      München, 09.12.2003. Die Münchner CTS EVENTIM AG und die Clear Channel Enter-
      tainment (CCE) aus Los Angeles werden künftig eine strategische Allianz bilden.
      Noch in dieser Woche sollen die Verträge unterzeichnet werden.
      Clear Channel Entertainment ist weltweit der führende Konzertveranstalter und
      präsentiert die großen Stars, darunter Madonna, die Rolling Stones und U 2. Die
      CTS EVENTIM AG, seit Februar 2000 börsennotiert, ist der führende
      Ticketvermarkter für Konzert-, Theater- und Sportveranstaltungen sowie Anbieter
      von Live-Entertainment in Deutschland bzw. Europa mit einem Jahresumsatz von
      über 200 Mio. Euro. Zur CTS-Gruppe gehören u.a. die Konzertveranstalter Marek
      Lieberberg, Peter Rieger, Semmel Concerts, Argo Konzerte, Scorpio und Dirk
      Becker.
      Nach erfolgreichen Verhandlungen wird sich die CCE jetzt mit 20% an der Marek
      Lieberberg Konzertagentur (MLK) beteiligen, die mehrheitlich zur CTS-Gruppe
      gehört. CCE übernimmt die entsprechenden Anteile von Unternehmensgründer Marek
      Lieberberg, der auch weiterhin die Geschäfte der MLK führen wird.
      Veranstaltungen der CCE in Deutschland und Österreich werden künftig exklusiv
      von MLK präsentiert, die auch gemeinsam mit CCE neue Veranstaltungskonzepte für
      den europäischen Markt entwerfen und umsetzen wird.
      Im Rahmen der strategischen Allianz mit CCE erhält die CTS-Gruppe sowohl in der
      Durchführung als auch in der Vermarktung den exklusiven Zugang zum CCE-Content.
      Damit eröffnen sich für CTS auch in den kommenden Jahren interessante Wachstums-
      perspektiven. Bereits das laufende Jahr wird für die CTS EVENTIM AG das
      erfolgreichste in ihrer Geschichte werden: schon zum 30.09.2003 konnte der
      Umsatz um über 60 Prozent auf rund 172 Mio. Euro und das EBIT auf über 14 Mio.
      Euro gesteigert werden.
      Für weitere Informationen:
      Klaus-Peter Schulenberg, CTS EVENTIM AG, Tel.: 0421-3666201


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.12.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 547030; ISIN: DE0005470306; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart


      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:07 09.12.2003"
      Avatar
      schrieb am 22.12.03 15:24:57
      Beitrag Nr. 113 ()
      Zu #94 u.a.:

      Bieter: Beiersdorf Aktiengesellschaft

      WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Veröffentlichung gemäß § 10 Abs. 1 WpÜG (analog); öffentliches Angebot zum
      Erwerb von eigenen Aktien der Beiersdorf Aktiengesellschaft, zugleich
      Veröffentlichung gemäß § 15 Abs. 1 Satz 1 WpHG

      Beiersdorf Aktiengesellschaft
      Unnastraße 48
      20245 Hamburg


      ISIN: DE0005200000 (WKN 520000)

      Die Veröffentlichung der Angebotsunterlagen erfolgt unter:
      http://www.beiersdorf.de


      Angaben des Bieters:

      Die Beiersdorf Aktiengesellschaft wird ihren Aktionären ein öffentliches Angebot
      zum Erwerb von insgesamt bis zu 8.400.000 von diesen gehaltenen Aktien der
      Beiersdorf Aktiengesellschaft unterbreiten.

      Die Hauptversammlung der Beiersdorf Aktiengesellschaft hat die Gesellschaft am
      11. Juni 2003 durch Beschluss ermächtigt, in der Zeit bis zum 10. Dezember 2004
      eigene Aktien im Umfang von insgesamt bis zu 10 % des Grundkapitals zu erwerben.
      Auf Grundlage dieser Hauptversammlungsermächtigung kann der Erwerb auch mittels
      eines an alle Aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots erfolgen, bei dem
      der Kaufpreis je Aktie den Durchschnitt der Aktienkurse der Beiersdorf-Aktie in
      der Schlussauktion im XETRA-Handelssystem der Deutsche Börse AG an den der
      Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden letzten zehn Börsentagen um
      nicht mehr als 20 % über- und nicht mehr als 20 % unterschreiten darf.

      Die Beiersdorf Aktiengesellschaft hat nunmehr beschlossen, ihren Aktionären
      anzubieten, insgesamt bis zu 8.400.000 von diesen gehaltene Aktien der
      Beiersdorf Aktiengesellschaft zu erwerben. Die Beiersdorf Aktiengesellschaft
      wird in Übereinstimmung mit der Hauptversammlungsermächtigung vom 11. Juni 2003
      den Angebotspreis so festsetzen, dass der Kaufpreis je Aktie den
      Durchschnittskurs der Beiersdorf-Aktie in der Schlussauktion im XETRA-Handel an
      den der Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden letzten zehn Börsentagen
      um 20 % überschreitet.

      Im Übrigen erfolgt das Angebot zu den in der Angebotsunterlage noch
      mitzuteilenden Bestimmungen und Bedingungen.


      Hamburg, den 22. Dezember 2003

      Beiersdorf Aktiengesellschaft

      Der Vorstand

      Ende der Mitteilung (c)DGAP 22.12.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hamburg; Freiverkehr
      in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart


      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),15:15 22.12.2003
      Avatar
      schrieb am 22.12.03 20:12:23
      Beitrag Nr. 114 ()
      ATOSS : Einzelheiten zur Ausschüttung am 30.12.2003, Ausblick bekräftigt

      München, den 22. Dezember 2003 – Die ATOSS Software AG weist auf Grund vieler Nachfragen von Aktionären noch einmal auf den Ablauf der anstehenden Ausschüttung hin. Demnach erhalten die Aktionäre auf ihre jeweiligen Bestände an ATOSS Aktien, welche sie am 29.12.2003 abends halten, am 30.12.2003 eine Ausschüttung von 1,50 € je Aktie. Diese Ausschüttung ist nach aktueller Kenntnis der Verwaltung für Aktionäre, die mit weniger als 1% am Grundkapitals beteiligt sind, steuerfrei.

      Einzelheiten zur Ausschüttung für das laufende Geschäftsjahr werden im Rahmen der langfristig ausgerichteten Dividendenpolitik im ersten Quartal 2004 bekannt gegeben.

      In den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres erzielte ATOSS eine Umsatzsteigerung um 4% auf 17,4 Mio. €, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich erheblich von 0,69 Mio. € im Vorjahr auf 1,71 Mio. €.

      Vor dem Hintergrund der bisherigen Entwicklung des vierten Quartals bekräftigt ATOSS den positiven Ausblick auf das Geschäftsjahr 2003. Demnach gilt unverändert das Ziel für das Gesamtjahr eine deutliche Verbesserung der Ertragskraft zu erreichen. So soll die EBIT-Marge nach knapp 6% im Vorjahr rund 10% im laufenden Geschäftsjahr betragen.
      ATOSS wird die vorläufigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2003 am 30.01.2004 veröffentlichen.
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 14:22:18
      Beitrag Nr. 115 ()
      Zu Posting #1:

      Nach einem Jahr liegen alle von mir empfohlenen Werte mehr oder weniger deutlich im Plus (zumeist über 100%).

      Zum Jahreswechsel halte ich persönlich nur noch die Atoss-Aktien.

      Neue längerfristige Engagements bin ich bei CTS Eventim, EUWAX, Deutsche Grundstücksauktionen und bei der Syzygy AG eingegangen.

      Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern ein gesundes und friedliches Jahr 2004 und natürlich auch ein glückliches Investorenhändchen!

      SiebterSinn
      Avatar
      schrieb am 30.12.03 09:21:49
      Beitrag Nr. 116 ()
      hallo 7.

      super,1,50 euros div. steuerfrei bei atoss kassiert u. der kurs bei 14,90. mit meinem schnitt von 10,30 laß ich mir das gefallen. der liegt nun bei 8,80

      wünsch dir auch gutes neues jahr


      gruß aus wien


      spatzerl
      Avatar
      schrieb am 30.12.03 11:33:52
      Beitrag Nr. 117 ()
      Am Jahresende möchte ich "Siebter" danke sagen für den ATOSS-Tip. Ich habe einige Kilos gutgemacht. Übrigens, ich habe auf dem Höhepunkt des Hyps verkauft und auf die Dividende verzichtet - weil ich noch genug Verluste aus dem Vorjahr zur steuerlichen Verrechnung habe.

      Siebter Sinn (nomen est omen), ich wünsche dir ein gutes 2004 und das du weiterhin erfolgreich an der Börse bist.
      Schöne Grüße, nonpareille
      Avatar
      schrieb am 30.12.03 12:35:27
      Beitrag Nr. 118 ()
      nochmal ich, kalt ist es in wien!!

      nach dem 71er posting hab ich mir auch ein paar von den syzygy, puh (!!) reingelegt

      SUPER, durchstart nun eben auch da,da gibts im april 1,50 euros steuerfrei UND die zahlen sollen besser u. besser werden. denk mal das daimler u. die autombilindustrie nun langsam anfangen mehr zu investieren

      cashbestand bei sy. 5,65 euros je aktie

      also bis 2004,wir gehen jetzt tafelspitz essen


      tschüssi//spatzerl
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 11:57:11
      Beitrag Nr. 119 ()
      Zur Falkenstein Nebenwerte AG (WKN 575230):

      „Gewinne mit Nebenwerten“
      Die Falkenstein Nebenwerte AG veröffentlichte im September 2003 einen Aktionärsbrief, in dem der Überschuss für das erste Halbjahr mit 0,94 Mio. Euro angegeben wurde. Bezogen auf eine Aktie errechnen sich 3,14 Euro und damit schon mehr als wir in NJ 9/03 in unserem Bericht über die Hauptversammlung für das Gesamtjahr erwarten konnten. Zur Jahresmitte war der Vorstand nur gedämpft optimistisch. Die von uns geschätzte zweistellige Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital ist nach sechs Monaten mit 18% erreicht worden. Ohne auf einzelne Werte einzugehen, wurde im September die Straffung des Portfolios, der Verkauf der Internet-Publikation „Share-Infos“ und die Platzierung des 10%igen Aktienpakets, das die insolvente BFI-Bank hielt, gemeldet.
      „Niedrige Bewertung unerkannt“
      Wir gehen angesichts der überwiegend positiven Kursentwicklung deutscher Nebenwerte davon aus, dass die vom Vorstand erwartete weitere Steigerung des Halbjahresergebnisses deutlich ausfallen wird. Bei einem durchaus als realistisch anzusehenden Gewinn je Aktie von ca. 5 Euro für 2003 beträgt das aktuelle KGV beim Kurs von 20 Euro nur 4. Der Börsenwert entspricht weniger als der Hälfte des Buchwertes. Die geringe Börsenkapitalisierung sichert das Kursniveau nach unten ab, eröffnet aber gemeinsam mit dem niedrigen KGV dem Kurs eine Chance von 50%, wenn genügend Marktteilnehmer auf die Falkenstein Nebenwerte AG aufmerksam werden. (Quelle: Nebenwerte-Journal 01/2004, Herr Klaus Hellwig)

      Ich gehe davon aus, dass die 5 Euro-Schätzung für 2003 übertroffen werden kann. Es könnte sogar sein, dass die Gesellschaft zu überaus interessanten Dividendenausschüttungen übergeht. Aktuell läuft an der Börse das Rennen um die wenigen Stücke (22,10 G zu 25,00 B).
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 12:58:02
      Beitrag Nr. 120 ()
      zu #119

      Falkenstein Nebenwerte AG: dermassen markteng, dass der Wert in kein Depot gehört.
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 13:47:06
      Beitrag Nr. 121 ()
      @Joschka Schröder: Widerspruch (siehe Falkenstein-Thread)! Im Übrigen befindet sich die Aktie auch in meinem Depot, dort gehört sie hin (!), und sie wird garantiert nicht bei irgendwelchen Leserinnen oder Lesern dieses Beitrages abgeladen.
      Avatar
      schrieb am 08.01.04 13:55:33
      Beitrag Nr. 122 ()
      @alle: Wohl wieder ein Kauf dürfte bei Kursen Richtung 14 Euro die Atoss-Aktie sein. Die in jeder Hinsicht zweifelhafte Verkaufsempfehlung von "Prior" hat die meisten schwachen Hände rausgespült!
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 11:39:37
      Beitrag Nr. 123 ()
      Zur Brau und Brunnen AG: Offenbar richtig war meine Einschätzung im Brau und Brunnen-Thread vom 09.01.2003 bei (#381). Der Großteil der enttäuschten Spekulanten ist ausgestiegen!

      Zur DEAG: Nach der erfolgreichen Sanierung des Unternehmens erscheint die Aktie bei Kursen um den Dezember-KE-Preis von 2,33 Euro nicht uninteressant. Die Konkurrenz CTS-Eventim ist zwar aktuell besser aufgestellt, trotzdem dürfte das größere Kurspotenzial nun bei der DEAG liegen. Deswegen habe ich eine gewisse Position aufgebaut.
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 19:28:30
      Beitrag Nr. 124 ()
      @ Siebter

      Deine Empfehlung "Ceotronics" (WKN 540740) ging die letzten Tage ab wie die Feuerwehr...

      Fast 100% Zuwachs vom letzten Frühjahr. Und immer noch heftig unterbewertet. Da geht noch was bei einem Zuwachs der Aufträge um 258% gegenüber Vorjahr.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 13:16:15
      Beitrag Nr. 125 ()
      Zur DEAG: Börsenpsychologie, - zuerst bei 2,17 schütten und dann bei 2,40 unbedingt wieder rein!(?)
      Avatar
      schrieb am 28.01.04 11:25:08
      Beitrag Nr. 126 ()
      ich wollte nur mal ein hallo in die runde werfen.
      bin erst jetzt über diesen thread gestolpert.
      mir gefällt die strategie in unterbewertete nebenwerte zu investieren.
      das einzige investment, das hier vorgestellt wurde und ich auch halte, ist die deag.

      allen investierten eine gute zeit.



      mfg hopy
      Avatar
      schrieb am 30.01.04 10:28:29
      Beitrag Nr. 127 ()
      Zur ATOSS Software AG:

      "ATOSS - Vorläufige Ergebnisse 2003

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      ATOSS - Vorläufige Ergebnisse 2003

      ATOSS: Ziele 2003 erreicht, höheres Umsatzwachstum und weitere deutliche
      Ergebnissteigerung im neuen Geschäftsjahr erwartet

      München, 30.01.2004 - Die ATOSS Software AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr
      2003 bei einem leichten Umsatzanstieg ihre Ertragskraft erneut erheblich

      steigern können. So nahm bei Umsätzen von 23,4 Mio. EUR das operative Ergebnis
      (EBIT) um 85% auf 2,4 Mio. EUR zu. Im neuen Geschäftsjahr 2004 soll sich diese
      positive Entwicklung fortsetzen. Der Vorstand erwartet bei einer deutlichen
      Steigerung des Umsatzwachstums erneut eine signifikante Ergebnisverbesserung.

      Der Umsatz nahm im Geschäftsjahr 2003 gegenüber dem Vorjahr um 1% auf 23,4 Mio.
      EUR (Vj.: 23,2 Mio. EUR) zu. Hierbei stiegen die Umsätze im Geschäftsbereich
      Software um 4% auf 12,8 Mio. EUR, während im Geschäftsbereich Beratung ein
      Rückgang von 7% auf 6,7 Mio. EUR verzeichnet wurde. Die Hardwareumsätze stiegen
      um 4% auf 2,7 Mio. EUR.

      Innerhalb der beiden großen Geschäftsfelder Software und Beratung wurden mit
      Softwarelizenzen 5,5 Mio. EUR erlöst (Vj. 5,5 Mio. EUR), mit Softwarewartung 7,3
      Mio. EUR (Vj. 6,8 Mio. EUR), mit IT-Services 4,9 Mio. EUR (Vj. 4,7 Mio. EUR)
      und mit Consulting 1,7 Mio. EUR (Vj. 2,5 Mio. EUR). Damit haben sich die
      einzelnen Bereiche bis auf Consulting in einem sehr schwierigen Marktumfeld
      positiv entwickelt. Während ATOSS im Consulting in den Vorjahren noch ein
      erhebliches Wachstum erzielte, machte sich hier die zunehmende
      Investitionszurückhaltung der Banken und Versicherungen bemerkbar. Dieses früher
      interessante Zusatzgeschäft mit Finanzdienstleistungsinstituten war 2003
      deutlich rückläufig, während sich die an den ATOSS-Kernthemen orientierten
      Umsätze als stabil erwiesen. Die Umsetzung verschiedener Maßnahmen soll nun im
      Geschäftsjahr 2004 dem Bereich Consulting wieder zu einem deutlichen Wachstum
      verhelfen.

      Als Beleg für das Interesse an den Softwarelösungen von ATOSS auf dem Gebiet des
      Arbeitszeitmanagements und der Personaleinsatzplanung wird der Auftragseingang
      für Softwarelizenzen gewertet. Gegenüber dem Vorjahr ist dieser um rund 7% auf
      über 5,5 Mio. EUR gestiegen.

      Erhebliche Ergebnissteigerung, Umsatzmarge stieg von 6% auf 10%
      Insbesondere die Fortsetzung des aktiven Kostenmanagements und die positive
      Entwicklung der Wartungsumsätze führten dazu, dass ATOSS - wie bereits in den
      Vorjahren - auch im Jahr 2003 die Ertragskraft erneut deutlich steigern konnte.
      Das operative Ergebnis (EBIT) nahm um 85% von 1,3 Mio. EUR auf 2,4 Mio. EUR zu,
      die entsprechende Umsatzmarge erhöhte sich von 6% auf 10%. Das Ergebnis vor
      Steuern (EBT) stieg von 2,1 Mio. EUR um 49% auf 3,2 Mio. EUR, das Ergebnis pro
      Aktie betrug 0,50 EUR (Vj. 0,32 EUR).
      Der Cash Flow liegt mit 4,1 Mio. EUR auf Vorjahresniveau und die Liquidität
      belief sich zum 31.12.2003 trotz der zuvor erfolgten Ausschüttung von 5,7 Mio.
      EUR immerhin noch auf 31,9 Mio. EUR (Vj. 33,7 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote
      lag zum Jahresende bei 87%.

      ATOSS hatte die Ausschüttung an den Beginn einer langfristig ausgerichteten
      Dividendenpolitik gestellt, welche eine regelmäßige Beteiligung der Aktionäre am
      Unternehmenserfolg vorsieht. Bezüglich der Dividende für das Geschäftsjahr 2003
      werden Aufsichtsrat und Vorstand noch einen Vorschlag für die Hauptversammlung
      am 22. April in München formulieren und innerhalb der nächsten 4 Wochen
      veröffentlichen.

      Im Geschäftsjahr 2004 deutlich stärkeres Umsatzwachstum und weitere signifikante
      Ergebnisverbesserung erwartet
      Für das laufende Geschäftsjahr geht der Vorstand insgesamt von einer weiterhin
      sehr positiven Unternehmensentwicklung aus.
      "Nachdem wir in den letzten beiden Jahren unsere Ertragskraft erheblich
      gesteigert haben, steht nun ein höherer Umsatz bei weiterer Ergebnisverbesserung
      im Mittelpunkt" so Andreas F.J. Obereder, Vorstandsvorsitzender von ATOSS.
      Hierbei sollen insbesondere die Bereiche Softwarelizenzen, Wartung und
      Consulting zu einer positiven Geschäftsentwicklung beitragen.
      Ein größeres Wachstum wird sich nach Auffassung des Vorstands jedoch mehr in der
      zweiten Jahreshälfte einstellen, während für das erste Halbjahr davon
      ausgegangen wird, Umsätze und Ergebnisse auf dem hohen Niveau des
      Vergleichszeitraums von 2003 zu erzielen.

      Unternehmensstrategie zielt auf stärkere Wachstumsdynamik ab
      Der Schwerpunkt der Unternehmensstrategie im neuen Geschäftsjahr 2004 liegt auf
      der Umsetzung verschiedener wichtiger Maßnahmen mit dem Ziel, die Vertriebspro-
      zesse bei ATOSS noch stärker zu integrieren. Hierbei soll ATOSS für die
      kommenden Jahre so aufgestellt werden, dass wieder eine stärkere
      Wachstumsdynamik erreicht wird.
      Ein großes Potential sieht der Vorstand in den Branchen Krankenhäuser/ Kliniken,
      dem Handel und dem produzierenden Gewerbe. Auf Basis der sehr positiven
      Erfahrungen beim Aufbau der Business Unit Medical und den Ergebnissen eigener
      Marktstudien soll ATOSS deutlich Marktanteile gewinnen.
      Zudem beabsichtigt der Vorstand die Zusammenarbeit mit bestehenden Partnern zu
      intensivieren und neue Kooperationen einzugehen. Diesbezüglich wird insbesondere
      die enge Zusammenarbeit mit dem Bosch Geschäftsbereich Sicherheitstechnik aus
      Ottobrunn hervorgehoben. Diese hat sich seit Abschluss der Kooperationsvereinba-
      rung im März 2002 erfreulich entwickelt.

      Anstehende Termine:
      03.02.2004 Road Show in London
      17.03.2004 Veröffentlichung Geschäftsbericht 2003
      17.03.2004 Bilanzpressekonferenz
      22.04.2004 Presseinformation vorläufige Zahlen Q1 2004
      22.04.2004 Ordentliche Hauptversammlung in München"
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 14:11:54
      Beitrag Nr. 128 ()
      @alle: Ich kaufte Aktien der Berliner Effektengesellschaft AG! Nach meiner Ansicht ist jeder Kurs unter den unlängst von der H.T.B. GmbH gebotenen 6,25 Euro ein Kaufkurs.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 14:43:53
      Beitrag Nr. 129 ()
      @SiebterSinn

      hast Du nicht etwa die Ausschüttung übersehen?
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 16:56:33
      Beitrag Nr. 130 ()
      @NETTI_II: Danke für deinen Hinweis. Selbstverständlich nicht, da diejenigen Anteilseigner, die ihre 37.458 Aktien an Holger Timm verkauften, auf die steuerfreie Sonderausschüttung verzichtet haben!
      Avatar
      schrieb am 07.02.04 09:18:21
      Beitrag Nr. 131 ()
      hallo 7.

      also HUT ab,

      falkenstein, deine empfehlung, steigt 1 tag später
      deutsche grundstücksauktionen, nach 2 monaten 30 prozente plus
      ölmühle hamburg,wenige tage nach deinem und mhans hinweis, kursexplosion

      und jetzt berliner effekten, drei kleine ganz logische hinwiese auf herrn timm in den threads von dir, ich kauf zu 5,85 und 4 tage später kurssprung!!

      SUPERSUPERSUPER

      spatzerl
      Avatar
      schrieb am 07.02.04 16:09:42
      Beitrag Nr. 132 ()
      in dieses depot würde ich jetzt auch klöckner-werke aufnehmen. begründung siehe mein thread.

      in diese aktie kommt nun bewegung....
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 15:51:33
      Beitrag Nr. 133 ()
      @gertrude: Sicher nicht uninteressant!
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 15:53:25
      Beitrag Nr. 134 ()
      @spatz: Danke! Falkenstein war und ist eine Frage des „Bei wem hat sich die Nebenwerte-Hausse noch nicht im Kurs ausgedrückt?“
      DGA AG liegt schon aufgrund der vermutlich jahrelang hohen Dividendenrendite auf der Hand! Ölmühle Hamburg war selbstverständlich
      mehr Glück als Verstand. Berliner Effekten, wie du treffend formuliert hast, steht und fällt mit der Beantwortung der Frage: „ Warum sollte ich nicht eine Aktie unter 6 Euro kaufen, von der der Unternehmensgründer genau weiß, dass ihr Wert über 6,25 Euro liegt (Wer kauft wohl den Großteil der Aktien, wenn der Kurs unter 6,25 liegt, - natürlich Holger Timm!).
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 17:56:50
      Beitrag Nr. 135 ()
      EUWAX AG: Zu neuen Ufern (erneuter Kursausbruch)!
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 18:21:35
      Beitrag Nr. 136 ()
      DEAG AG: Kursausbruch? (siehe auch #123)
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 18:24:46
      Beitrag Nr. 137 ()
      ATOSS Software AG: Um 14 Euro ein klarer Kauf! (siehe #127)
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 19:23:10
      Beitrag Nr. 138 ()
      Wären nicht die MPC und die PEH interssante Wachstums-Nebenwerte mit solider Bilanz die in ein SmallCap-Depot gehören? – Vielleicht sogar über 2004 hinaus.
      Beide Unternehmen bieten in Zeiten hoher Liquidität interessante Anlagemöglichkeiten (Immo.- und Schiffsbeteiligungen (MPC) und HedgeFond-Knowhow und unabhängige Vermögensberatung (PEH).
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 15:09:40
      Beitrag Nr. 139 ()
      @Teiser: Danke für deine Informationen! Allerdings werde ich auf diese Gesellschaften nicht weiter eingehen, was andererseits kein Wertungsurteil sein soll.
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 21:32:33
      Beitrag Nr. 140 ()
      die mpc hat eine sehr interessante dividendenrendite.
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 06:01:05
      Beitrag Nr. 141 ()
      hallo

      euwax kommt mit guten bis sehr guten zahlen nächste woche wohl

      denke,nach dem ausbruch über 23/24 u. da eben auch verkäufe v. h. schnabel ausgelaufen sind oder abnehmen werden
      kanns weiter hinaufgehen

      sowieso ist euwax die von der sicherheit her, also eigenmittel u. marktstellung beste makleraktie

      man weiß ja nie, ob und wielang die börsenaufwärtsbeegung geht!!

      wichtig ist mir zurückzublicken,das die stuttgarter euwax nicht mal in den crashjahren verluste machten!

      so werd ich meine aktien weiter stark halten und freu mich schon auf die hv dies jahr

      vielleicht trifft man sich dort wieder von wallstreetonline aus


      morgengruß vom spatzerl
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 16:26:53
      Beitrag Nr. 142 ()
      "EUWAX AG: höchster Gewinn der Unternehmensgeschichte -Vorl. Geschäftszahlen 2003

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Stuttgart, 12.02.2004

      EUWAX AG mit höchstem Gewinn in der Unternehmensgeschichte -Vorläufige
      Geschäftszahlen 2003

      Die EUWAX AG hat im Geschäftsjahr 2003 den Gewinn erneut deutlich gesteigert.
      Die gute Ergebnisentwicklung der vergangenen Jahre hat sich auch im Berichtsjahr

      wiederholt. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit stieg im Vergleich zum
      Vorjahr um TEUR 6.912 oder 46,6% auf den neuen historischen Höchstwert von TEUR
      21.732. Der Jahresüberschuss nahm um 40,9% auf das Rekordniveau von TEUR 11.870
      zu.
      Neue Spitzenwerte bei den Schlussnoten und Orderbuchumsätzen auf der einen Seite
      und ein konsequentes Kostenmanagement mit verbundenen Effizienzgewinnen auf der
      anderen Seite, haben zu der sehr guten Geschäftsentwicklung der EUWAX AG
      beigetragen. Unter Beibehaltung der konservativen Bilanzierung wurden
      umfangreiche Abschreibungen auf das Beteiligungsportfolio und die Wertpapiere im
      Eigenhandel vorgenommen.
      Mit neuen Höchstwerten bei Ergebnis, Jahres-Cash Flow und Eigenkapital ist die
      EUWAX AG in allen drei Bereichen der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage für das
      nach wie vor sehr dynamische Markt- und Wettbewerbsumfeldumfeld gut
      aufgestellt. Darüber hinaus konnten die Rentabilität und der Unternehmenswert
      für unsere Aktionäre signifikant erhöht werden.

      Kennzahlen im Überblick:

      4. Qu. 4. Qu. Verän- Jan - Jan - Verän-
      2002 2003 derung Dez 2002 Dez 2003 derung
      Erträge TEUR 11.897 12.786 7,5% 35.413 46.144 30,3%
      Aufwendungen TEUR 6.920 7.942 14,8% 20.593 24.412 18,5%
      Ergebnis der normalen TEUR 4.977 4.843 -2,7% 14.820 21.732 46,6%
      Geschäftstätigkeit
      Jahresüberschuss TEUR 2.539 2.598 2,3% 8.422 11.870 41,0%
      Cash Flow TEUR 3.512 3.822 8,8% 10.069 10.449 43,5%
      Ergebnis je Aktie (DVFA/SG) EUR 0,51 0,51 0,5% 2,06 2,34 13,8%
      Eigenkapitalrendite % 32,4 40,9 26,5% 32,4 40,9 26,5%
      vor Steuern
      Inhaber- Stückaktien Tsd. 5.008 5.100 1,9% 4.085 5.062 23,9%
      (nach DVFA / SG)
      Alle Zahlen vorläufig

      EUWAX Aktiengesellschaft, Stuttgart
      Thomas Krotz (Vorstand Finanzen)
      Tel.: (0711) 222989-360
      eMail: investor.relations@euwax-ag.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.02.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 566010; ISIN: DE0005660104; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in München und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf,
      Frankfurt und Hamburg; Xetra


      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),15:36 12.02.2004"
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 18:19:13
      Beitrag Nr. 143 ()
      DEAG AG: Kursausbruch! (siehe #136)
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 18:58:54
      Beitrag Nr. 144 ()
      Ja, Siebter Sinn,
      die nächsten Wochen versprechen bei DEAG interessant zu werden.
      Am 18.3. erfolgt die Veröffentlichung der Quartalszahlen, die nach der Anzahl der Konzerte und dem erfolgreichen Kartenvorverkauf im 4. Quartal zu urteilen sehr gut ausfallen dürfte.
      Aber auch schon vorher sind gute Nachrichten, z.B. den Ticketverkauf betreffend, zu erwarten.(persönliche Meinung)
      Hier könnte sich ein Kosteneinsparpotential von über 2 Mio Euro ergeben.
      Übrigens wurden in den letzten 19 Handelstagen ca 4 Mio Aktien gehandelt, für DEAG früher undenkbar.
      Und immer nach dem Muster:
      hohe Stückzahlen = Kursanstieg
      niedrige Stückzahlen = Konsolidierung
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 21:39:06
      Beitrag Nr. 145 ()
      Zu #123:

      BIELEFELD/DORTMUND (dpa-AFX) - Der Lebensmittelkonzern Oetker übernimmt die Mehrheit bei Brau und Brunnen AG und steigt damit zum größten Bierhersteller in Deutschland auf. Der Bielefelder Familienkonzern übernimmt das Aktienpaket der HypoVereinsbank AG von 61,73 Prozent, teilte die Dritte FuB Beteiligungs-GmbH, eine Konzerngesellschaft der Dr. August Oetker KG am Donnerstag in einer Pflichtmitteilung mit. Den Aktionären von Brau und Brunnen bietet Oetker 80,00 Euro pro Aktie. Das Angebot steht unter der Bedingung der kartellrechtlichen Freigabe.
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 10:47:43
      Beitrag Nr. 146 ()
      EUWAX AG: höchster Gewinn der Unternehmensgeschichte -Vorl. ... (Korrektur)

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Korrekturmitteilung im Auftrag des Emittenten:

      In der Ad-hoc-Mitteilung von heute, 15.36 Uhr, muss die Zahl in der Tabelle
      "Kennzahlen im Überblick" in der sechsten Zeile, siebte Spalte, statt: "Cash
      Flow TEUR Jan-Dez 2003: 10.449" richtig heißen: "Cash Flow TEUR Jan-Dez 2003:
      14.449".

      Mein Kommentar: So kann es gehen, wenn man vor lauter Geldversteckerei eine kleine 4 vergisst!
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 12:27:56
      Beitrag Nr. 147 ()
      DEAG AG: Nun auch charttechnisch nach oben frei!
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 10:42:11
      Beitrag Nr. 148 ()
      Zu Brau und Brunnen:

      Kein Ausverkauf von Brau und Brunnen,
      Bielefelder Oetker-Konzern stärkt sein Biergeschäft, Kleinaktionäre sehen Übernahme mit Skepsis.
      ...Skeptisch äußerte sich die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) zur Übernahme, der noch die Kartellbehörden zustimmen müssen. " Das ist keine glückliche Entscheidung" , sagte Sdk-Vertreter Michael Kunert. Er empfahl den Anteilseignern das Angebot nicht anzunehmen, weil langfristig höhere Kurse bei Brau und Brunnen zu erwarten seien als die von der Oetker-Gruppe gebotenen 80 Euro.
      http://www.welt.de/data/2004/02/14/237378.html
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 13:11:30
      Beitrag Nr. 149 ()
      Zur ATOSS Software AG:

      "München, 17.02.2004 - Aufsichtsrat und Vorstand der ATOSS Software AG haben auf der gestrigen Aufsichtsratssitzung beschlossen, den Aktionären zur ordentlichen Hauptversammlung am 22. April 2004 in München neuerlich eine Sonderdividende von 1,50 Euro je Aktie zur Abstimmung vorzuschlagen. Diese Sonderdividende wird aus der freien Kapitalrücklage entnommen und ist nach aktueller Kenntnis der Verwaltung für Aktionäre, die weniger als 1 Prozent der ATOSS-Aktien halten steuerfrei. Falls die Aktionäre dem Vorschlag der Verwaltung folgen, wird diese Sonderdividende am Tag nach der Hauptversammlung, also am 23.04.2003, erfolgen.

      ATOSS hatte zuletzt am 30.12.2003 eine Ausschüttung von ebenfalls 1,50 Euro je Aktie durchgeführt, welche größtenteils aus einem positiven operativen Cash Flow im Geschäftsjahr 2003 generiert werden konnte. Die liquiden Mittel per 31.12.2003 betrugen nach dieser Ausschüttung in Höhe von insgesamt 5,7 Mio. Euro immer noch 31,9 Mio. Euro (Vj. 33,7), was einer Eigenkapitalquote von 87% entsprach.

      Auch nach dieser erneuten Ausschüttung wird ATOSS zum Ende des laufenden Geschäftsjahres unter Einbeziehung des zu erwartenden positiven operativen Cash Flows und vorbehaltlich etwaiger Akquisitionen noch über liquide Mittel von rund 29 Mio. EUR verfügen."
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 14:08:48
      Beitrag Nr. 150 ()
      @alle: Langfristig orientierten Anlegern kann ich nun wieder den Kauf der Maschinenfabrik Esterer-Aktie (WKN 657702) empfehlen! Die Hauptbeteiligung dieses bayerischen Unternehmens, die EWD GmbH, hat soeben (Januar 2004) eine Insolvenz überlebt. Nach der vollständigen Sanierung dieses technologisch mit führenden Sägewerksmaschinen-Herstellers ist mit wachsenden Gewinnabführungen an das Mutterunternehmen (50%-Tochter) zu rechnen. Meine aktuelle Gewinnschätzung für das GJ 2003/2004 (01.10.2003-30.09.2004) liegt bei 40 - 50 Euro/Aktie. Dabei sollte besonders erwähnt werden, dass der Jahresumsatz der EWD ein Mehrfaches der Börsenkapitalisierung der AG beträgt (nur 16.500 Aktien). Allerdings handelt es sich um einen sehr marktengen Wert (Kassa-Notiz München; 175 G zu 185 B). Die ausgiebige Lektüre des Hauptthreades von parade ist Pflichtsache!
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 18:11:11
      Beitrag Nr. 151 ()
      Zur EUWAX AG (KGV ca. 11) ein für mich interessanter Gedanke nach der Veröffentlichung der Baader-Zahlen (KGV ca. 70):

      @goldmine: Wenn es nach den Zahlen der Konkurrenz geht und weltpolitisch keine Katastrophenmeldungen kommen, läuft die EUWAX-Aktie in diesem Jahr noch Richtung 50! Ich freue mich schon auf die Empfehlungen der Massenblätter, die erfahrungsgemäß immer erst mit Zeitverzögerung zu Prior & Co. folgen. (aus dem EUWAX-Thread)
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 22:38:17
      Beitrag Nr. 152 ()
      Nach erfolgter Plazierung des Talanx Anteils an der HNR und den obligatorischen Leerverkäufen und Arbitragegeschäften der nächsten Tage sollte dieser Wert auch als aussichtreiches Basisinvest, wenn auch kein Nebenwert, in jedes Depot gehören.
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 13:41:39
      Beitrag Nr. 153 ()
      @orator: Worum geht es?
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 14:27:26
      Beitrag Nr. 154 ()
      Er meint wahrscheinlich Hannover Rück 840221.
      Kursansteig allerdings bereits Vergangenheit.
      Ist Marseille 778300 ein aussichtsreiches Investment?
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 18:25:52
      Beitrag Nr. 155 ()
      @P56Maier: Hannover Rück wäre für mich trotz des Kursanstiegs interessanter als Marseille!
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 18:29:58
      Beitrag Nr. 156 ()
      Für Spieler = CNV Vermögensverwaltungs AG

      siehe Thread "CNV mit 5,33 Euro Kapitalwertherabsetzungsrückzahlung" von Zugzwang
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 23:10:42
      Beitrag Nr. 157 ()
      Nach erfolgter Plazierung der Talanx Anteile ist die Aktie nun für Institutionelle aufgrund des höheren Freefloats und der sehr moderaten Bewertung höchst interessant. Die Emission der Talanx Anteile war meiner Meinung auch ein wesentlicher Grund für die Underperformance der Aktie, da kein Institutioneller eine Positionierung vor der o. g. Plazierung eingehen wollte. Bemerkenswert ist auch, dass die Aktie trotz dieser großen Plazierung nur geringfügig nachgegeben hat. Füt Investoren treten jetzt die fundamentalen Argumente der unglaublich guten Zahlen und erfreulichen Prognosen über das zukünftige Geschäft wieder in den Vordergrund.

      @P56
      Kursanstieg Vergangenheit?
      Den wirklichen Kursanstieg haben wir erst noch vor uns.
      Erst analysieren und dann schreiben, ansonsten würdest Du nicht solch einen pauschalen Unsinn von dir geben.
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 15:08:55
      Beitrag Nr. 158 ()
      Zu #128:

      "Berliner Effektengesellschaft AG (BEG): Vorläufige Zahlen 2003

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Vorläufige Zahlen 2003

      Berlin, 19.02.2004 Die Berliner Effektengesellschaft AG hat im Konzern und auch
      für die operative Tochtergesellschaft Berliner Freiverkehr (Aktien) AG nach dem
      sehr schwachen ersten Halbjahr 2003 für das Gesamtjahr 2003 ein nahezu
      ausgeglichenes Ergebnis erzielt.

      Der Jahresfehlbetrag im Konzern beläuft sich auf - 99.000,- EUR gegenüber -
      25,34 Millionen EUR Verlust im Vorjahr.

      Im Konzernergebnis enthalten sind sehr restriktive Vollabschreibungen,
      insbesondere für Anteile an der Nasdaq Europe in Höhe von - 1,7 Millionen EUR,
      planmäßige Goodwill-Abschreibungen auf die Tochtergesellschaft Berliner
      Freiverkehr (Aktien) AG und auch bereits vorweggenommene planmäßige
      Anlaufverluste der neu erworbenen Konzerntochter Consors Capital Bank AG für die
      Jahre 2004 und 2005.

      Der Jahresfehlbetrag der operativen Berliner Freiverkehr (Aktien) AG beläuft
      sich auf - 47.000,- EUR gegenüber - 2,3 Millionen EUR im Vorjahr. Darin
      enthalten sind einige Sondereffekte aus Steuernachzahlungen, die sich aus einer
      Betriebsprüfung der Jahre 1997-99 ergeben haben. Begünstigt wurde das Ergebnis
      durch ein deutlich anziehendes Order- und Geschäftsvolumen im vierten Quartal
      2003.

      Der positive Trend hat sich mit Beginn des neuen Geschäftsjahres verfestigt und
      fortgesetzt. In den ersten sechs Wochen des Jahres 2004 wurden erstmals wieder
      Ordervolumina registriert, wie sie zuletzt im Geschäftsjahr 2001 zu verzeichnen
      waren. Die Bruttoerträge der Berliner Freiverkehr (Aktien) AG bis zum 19.02.2004
      entsprechen in etwa den Bruttoerträgen der ersten fünf Monate des Jahres 2003.


      Investor und Public Relations
      Christa Scholl
      Telefon: 030 - 896 06-469
      Telefax: 030 - 896 06-468
      E-mail: cscholl@effektengesellschaft.de


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.02.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 522130; ISIN: DE0005221303; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard);
      Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart


      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),13:40 19.02.2004"
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 21:16:58
      Beitrag Nr. 159 ()
      Zur DEAG (zuletzt #147): In der technischen Reaktion auf den scharfen Anstieg konnte bis gegen 2,90 nachgekauft werden!
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 12:48:09
      Beitrag Nr. 160 ()
      Zu Syzygy: Die steuerfreie Sonderausschüttung von 1,50 Euro je Aktie treibt den Kurs...
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 13:52:31
      Beitrag Nr. 161 ()
      @alle: Mit der staatlichen Abgabe des Mehrheitsanteils von 76,9% an der Regentalbahn AG (WKN 829010) entsteht eine interessante Abfindungsspekulation! Hierzu verweise ich besonders auf den Thread „Regentalbahn AG – Die ertragreichste Eisenbahn Europas“ von Dr. Tegernsee. Dabei schließe ich mich im Wesentlichen den Berechnungen und Ausführungen von „goldmine“ (# 131,138,139)an. Nach meiner Ansicht dürfte es unabhängig von den genauen Modalitäten des Mehrheitsverkaufes noch innerhalb des laufenden Jahres zu einem Abfindungsangebot an die außenstehenden Aktionäre kommen.
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 12:21:28
      Beitrag Nr. 162 ()
      Deutsche Grundstücksauktionen AG: Dividendenerhöhung und positiver Ausblick

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Dividendenerhöhung und positiver Ausblick

      Die Deutsche Grundstücksauktionen AG hat im Geschäftsjahr 2003 ihren Gewinn bei
      fast unveränderten Umsätzen gegenüber 2002 nahezu verdoppelt. Vorstand und
      Aufsichtsrat schlagen daher der Hauptversammlung am 17. Juni in Berlin eine
      Dividendenerhöhung auf 1,25 Euro vor (2002: 0,65 Euro).

      Für das Geschäftsjahr 2004 zeigt sich der Vorstand äußerst optimistisch. Die
      ersten Auktionen `04 sind erfolgreich angelaufen: Die 100 %ige
      Tochtergesellschaft Sächsische Grundstücksauktionen AG hat auf der
      Frühjahrsauktion Immobilien für 3,7 Mio. Euro versteigert und damit den Umsatz
      des Rekord-Vorjahres von 3,5 Mio. Euro erneut übertroffen. Erfreulich verlaufe
      auch die Geschäftsentwicklung der Auktions- und Maklertochter Brecht Immobilien.
      Mit Umsätzen aus Versteigerungen von 1,75 Mio. Euro und 635.000 EUR im
      Maklerbereich wurden allein in den ersten beiden Monaten des laufenden
      Geschäftsjahres 75 Prozent des kompletten Vorjahresumsatzes erwirtschaftet.

      Ende der Mitteilung (c)DGAP 09.03.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 553340; ISIN: DE0005533400; Index:
      Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart


      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),10:47 09.03.2004
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 17:24:41
      Beitrag Nr. 163 ()
      Hallo Siebter,
      ich will nicht nerven, aber dein Tipp "Ceotronics" steht bei 4,15. Über 100% plus in 2 Monaten. Bemerkenswert, oder?
      Avatar
      schrieb am 10.03.04 13:26:35
      Beitrag Nr. 164 ()
      @nonpareille: Mit solch einer Nachricht nervst du nie, besondere Gratulation, denn ich habe zu früh verkauft!
      Avatar
      schrieb am 10.03.04 13:32:18
      Beitrag Nr. 165 ()
      Besonderer Hinweis:

      Wegen der gestrigen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts die Spekulationssteuer 1997/1998 für verfassungswidrig zu erklären, empfehle ich allen "Betroffenen" die Lektüre der bei "Recht und Steuern" maßgeblichen Threads!
      Avatar
      schrieb am 10.03.04 21:11:54
      Beitrag Nr. 166 ()
      Zu Berliner Effekten: Und wieder freut sich Holger Timm (siehe #128 u.a.)!
      Avatar
      schrieb am 12.03.04 12:41:44
      Beitrag Nr. 167 ()
      @alle: Für risikobewusste Anleger könnte nun bald wieder die Aktie der Valora Effekten Handel AG (WKN 760010) interessant werden! Obwohl der außerbörsliche Aktienhandel noch weitgehend am Boden liegt, dürfte sich hier eine überdurchschnittliche Kurschance abzeichnen. Bekanntlich sind die Mitbewerber aus dem Rennen um einen Aufschwung ausgeschieden und die VEH AG steht mit einer momentanen EK-Quote um 88% auf festen Füßen.
      Avatar
      schrieb am 12.03.04 17:12:01
      Beitrag Nr. 168 ()
      FALKENSTEIN AG: Vorläufiges Jahresergebnis 2003 und Dividendenankündigung

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.



      FALKENSTEIN AG: Vorläufiges Jahresergebnis 2003 und Dividendenankündigung

      - Vorläufiges Ergebnis nach Steuern EUR 1,32 Mio. (pro Aktie EUR 4,40)
      - Dividendenankündigung EUR 0,75 je Aktie

      Nach vorläufigen, noch ungeprüften Zahlen konnte die FALKENSTEIN Nebenwerte AG
      im Geschäftsjahr 2003 ein Ergebnis nach Steuern von EUR 1,32 Mio. erzielen. Bei
      einer Aktienzahl von Stück 300.000 entspricht dies einem Ergebnis pro Aktie von
      EUR 4,40. Die sich hieraus ergebende Eigenkapitalrendite liegt bei 25,7%.

      Das im Vergleich zum ersten Halbjahr schwächere Ergebnis im zweiten Halbjahr
      resultiert vor allem aus dem Aufbau verschiedener defensiver, aber
      großvolumiger
      Einzelprojekte, die im Geschäftsjahr 2003 noch nicht abgeschlossen wurden. In
      diesem Zusammenhang hat sich das gesamte Geschäftsvolumen der Gesellschaft zum
      Bilanzstichtag 2003 deutlich erhöht.

      Angesichts der insgesamt erfreulichen Geschäftsentwicklung schlägt der Vorstand
      die Zahlung einer Dividende in Höhe von EUR 0,75 je Aktie vor.

      Weitergehende Informationen können unserem heute auf der FALKENSTEIN-
      Internetseite veröffentlichten Aktionärsbrief entnommen werden.

      Die FALKENSTEIN Nebenwerte AG ist an den Börsenplätzen Berlin und Stuttgart
      notiert (WKN 575230, ISIN DE0005752307, Reuters FAK).

      Der Vorstand
      FALKENSTEIN Nebenwerte AG
      Am Sandtorkai 75
      20457 Hamburg
      Tel: 040 / 36 09 04 30
      Fax: 040 / 36 09 04 50
      E-Mail: info@falkenstein-ag.de
      Internet: http://www.falkenstein-ag.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 12.03.2004
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 13:03:00
      Beitrag Nr. 169 ()
      @alle: CNV Vermögensverwaltungs AG im Euro am Sonntag! Wann folgt Falkenstein oder Valora?
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 16:05:34
      Beitrag Nr. 170 ()
      Zur Berliner Effektengesellschaft AG:
      Es ist erstaunlich, wie viele Börsenfrischlinge ihre Aktien an Herrn Timm verschenken! Vor wenigen Monaten bot er allen außenstehenden Aktionären 6,25 Euro/Aktie. Nun ja, freuen wir uns alle...!
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 16:36:51
      Beitrag Nr. 171 ()
      Wer verschenkt hier was an Herrn Timm?? Erklär mir das mal 7. Sinn? Kann keine Logik erkennen.:confused:

      Gruß,
      sugar
      Avatar
      schrieb am 17.03.04 18:44:18
      Beitrag Nr. 172 ()
      @sugar_one: Herr Timm bot unlängst allen außenstehenden Aktionären 6,25 Euro je Aktie, wobei diese Verkäufer keine Sonderausschüttung erhielten! Du kannst davon ausgehen, dass Holger genau wusste was er tat und du kannst weiter davon ausgehen, dass der Großteil der aktuell verkauften Stücke letztendlich (!) an Herrn Timm gehen.
      Avatar
      schrieb am 17.03.04 18:47:33
      Beitrag Nr. 173 ()
      (zu #156): CNV Vermögensverwaltungs AG eigentlich nun sehr gut bezahlt! Bringt die Donnerstags-HV eine Überraschung (siehe Kurs)?
      Avatar
      schrieb am 18.03.04 20:20:43
      Beitrag Nr. 174 ()
      CNV AG schüttet Euro 5,33 aus den Kapitalrücklagen aus.

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      In der Hauptversammlung am 18.03.2004 ist beschlossen worden, aus den
      Kapitalrücklagen Euro 5,33 je Aktie auszuschütten und zwar durch eine
      Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln mit nachfolgender Kapitalherabsetzung.
      Der gesamte Ausschüttungsbetrag wird Euro 22.023.293,50 betragen.

      Die übrigen Beschlüsse sind ebenfalls wie von der Verwaltung vorgeschlagen
      beschlossen worden.


      Stuttgart, den 18. März 2004

      Der Vorstand

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.03.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 525040; ISIN: DE0005250401; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart


      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),17:03 18.03.2004
      Avatar
      schrieb am 19.03.04 15:37:51
      Beitrag Nr. 175 ()
      Zu #172: Im Übrigen bekam er bei seinem Angebot zu 6,25 Euro nur 37.458 Aktien!
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 15:03:50
      Beitrag Nr. 176 ()
      @alle: Kauftag (Atoss, DEAG u.a.)!
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 12:31:32
      Beitrag Nr. 177 ()
      jo 7. hab zu 14,40 und 2,69 eingeloggt
      schaun wir mal

      frage dazu: was ist eigentlich wenn die juragenter doch an die börse kommen. lieg ich da mit dem neuen prozesskosten fonf total daneben

      mal bis dann


      s.

      ps. grüßle an philip
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 18:13:14
      Beitrag Nr. 178 ()
      @spatz: Da deine Frage die VEH AG tangiert, ist die Antwort im w:o-Briefkasten. Philip hat gelacht, natürlich freut er sich schon heute auf die EUWAX-HV!:)
      Avatar
      schrieb am 26.03.04 15:24:23
      Beitrag Nr. 179 ()
      REKORDAUSSCHÜTTUNG DURCH DIE EUWAX AG - DIVIDENDENVORSCHLAG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2003

      Die EUWAX AG führt ihre Politik der angemessenen Beteiligung der Aktionäre am Unternehmenserfolg fort. Aufsichtsrat und Vorstand der Gesellschaft haben entschieden, die Anteilseigner mit einer Rekordausschüttung am bisher höchsten Gewinn des Unternehmens im Geschäftsjahr 2003 zu beteiligen.

      Der Jahresabschluss zum 31.12.2003 wurde unter Berücksichtigung des Vorschlags zur Verwendung des Jahresergebnisses am 26.03.2004 vom Aufsichtsrat und vom Vorstand der EUWAX AG festgestellt. Nach Zuführung von EUR 5.935.000,00 aus dem Jahresüberschuss des Geschäftsjahres 2003 (in Höhe von EUR 11.870.284,69) in die anderen Gewinnrücklagen der EUWAX AG und der Hinzurechnung des Gewinnvortrags aus dem Jahr 2002 in Höhe von EUR 55.857,56 ergibt sich ein Bilanzgewinn in Höhe von EUR 5.991.142,25. Der Hauptversammlung wird vorgeschlagen, auf das Grundkapital von EUR 5.150.000,00 eine Dividende von EUR 1,15 je Aktie (insgesamt EUR 5.922.500,00) auszuschütten und aus dem verbleibenden Bilanzgewinn von EUR 68.642,25 einen Teilbetrag in Höhe von EUR 68.000,00 in die anderen Gewinnrücklagen einzustellen und EUR 642,25 auf neue Rechnung vorzutragen. Ein eventuell auf eigene Aktien entfallender Betrag soll auf neue Rechnung vorgetragen werden.

      Kennzahlen im Überblick: 1999 2000 2001 2002 2003 Veränderung Jahresüberschuss TEUR 4.711 7.750 7.251 8.422 11.870 40,9% Ergebnis je Aktie EUR 1,61 2,25 1,94 2,06 2,34 13,8% nach DVFA/SG Ausschüttung TEUR 1.500 3.750 3.320 4.580 5.923 29,3% Ausschüttungsquote % 31,8 48,4 45,8 54,4 49,9 -8,2% Dividende je Aktie EUR 0,50 1,00 0,90 0,90 1,15 27,8% Aktienkurs am 31.12. EUR 14,00 9,50 12,35 22,00 78,1% Dividendenrendite % 10,2 9,5 7,3 5,2 -28,3% Inhaber- Stückaktien Tsd. 3.000 3.750 3.751 5.150 5.150 0,0% Marktkapitalisierung TEUR 52.500 35.630 63.603 113.300 78,1% Kurs- Gewinn- Verhältnis (am 31.12. nach DVFA/SG) 6,6 4,9 7,6 9,5 26,4%

      Stuttgart, den 26. März 2004

      EUWAX Aktiengesellschaft, Stuttgart Thomas Krotz (Vorstand Finanzen) Tel.: (0711) 222989-360 eMail: investor.relations@euwax-ag.de



      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.03.2004
      Avatar
      schrieb am 27.03.04 11:42:16
      Beitrag Nr. 180 ()
      Aus einem anderen Thread:

      "Bielefeld (vwd) - Die Offerte der Dr. August Oetker KG, Bielefeld, für die Brau und Brunnen AG, Berlin/Dortmund, läuft vom 24. März bis zum 5. Mai. Dies teilte die Oetker-Gruppe am Mittwoch mit. Die Oetker-Tochtergesellschaft Dritte FuB Beteiligungs-GmbH, heute RB Brauholding GmbH, hatte die Offerte für die Brauerei über 80 EUR je Aktie am 12. Februar unterbreitet. Die Übernahme stehe unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Kartellamtes, die Ende April erwartet werde. vwd/12/24.3.2004/mi/nas

      Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),09:45 24.03.2004

      Ich habe heute die Angebotsunterlagen von meiner Bank erhalten. Interessant die Formulierung " Vorbehalt: Nachbesserung möglich" ."

      Mein Fazit: Auch weiterhin kein Stück aus der Hand geben!
      Avatar
      schrieb am 29.03.04 09:48:12
      Beitrag Nr. 181 ()
      Zu Brau und Brunnen: Eine Spekulation mit großem Fallschirm! Deswegen kaufte ich soeben zu 79,45 Euro weitere Stücke zu.
      Avatar
      schrieb am 29.03.04 09:57:56
      Beitrag Nr. 182 ()
      Zusatz: Im Übrigen wird es eine weitere zweiwöchige Annahmefrist geben, die erst am 11.05.2004 beginnt (Angebotsunterlage, Seite 5).
      Avatar
      schrieb am 29.03.04 12:57:59
      Beitrag Nr. 183 ()
      hi 7.

      genau gerechnet kann man wenn man sein depot bei ner direktanlagebank hat, gar keinen verlust machen

      ich hab alle stücke mit schnitt von 79,35 euros gekauft

      + 0,4 prozente hat ich gebühren = 79,67 euros break even

      nun ist das übernahmeangebot bis 3./5. mai SPESEN UND GEBÜHRENFREI

      zahlt alles die rb brauholding

      wenn sich bis 3. mai nicht viele zum verkauf entschließen, wirds ne nachbesserung geben, außerdem läuft die 14 tagesfrist noch nachtäglich und die zustimmung vom kartellamt gilt wegen vieler anderer bier u. sprudelkonkurenten als sicher

      rechne aber mit erhöhung zwischen 15 und 25 prozenten, also 95 euros sollten drin sein


      mfg spatzerl
      Avatar
      schrieb am 29.03.04 15:34:07
      Beitrag Nr. 184 ()
      @spatz: Ja, ich rechne auch mit einer Nachbesserung. Die RH Brauholding GmbH dürfte bis Anfang Mai auf allerhöchstens 85% aller Aktien kommen (siehe auch die Seiten 14/15 der Angebotsunterlage und Seite 4 unten; sowie www.oetker-gruppe.de/uebernahmeangebot)
      Avatar
      schrieb am 30.03.04 09:06:53
      Beitrag Nr. 185 ()
      Syzygy AG übertrifft Gewinnerwartung für 2003 und gibt Ausblick für 2004:

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Syzygy AG übertrifft Gewinnerwartung für 2003 und gibt Ausblick für 2004:

      - Gewinn nach Steuern TEUR 2.758 nach TEUR 408 in 2002
      - Gewinn je Aktie 0,23 EUR nach 0,03 EUR in 2002
      - Operatives Ergebnis (EBIT) TEUR 781 nach TEUR -940 in 2002
      - Liquide Mittel um EUR 3,8 Mio. auf EUR 62,1 Mio. erhöht
      - Deutlicher Anstieg des operativen Ergebnisses für 2004 erwartet


      Frankfurt, 30. März 2004
      Syzygy erzielte im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von EUR 14,7 Mio. (Vorjahr
      EUR 14,2 Mio.). Dies entspricht einem Wachstum von 3,6%. Ungünstige
      Wechselkursschwankungen (GBP/EUR) haben das Umsatzwachstum gehemmt. Bei
      konstanten Währungskursen wäre ein Umsatz von EUR 15,5 Mio., bzw. ein Wachstum
      von 9,2% erzielt worden. Der Gewinn nach Steuern beträgt TEUR 2.758 (Vorjahr
      TEUR 408), dies entspricht einem Gewinn von EUR 0,23 je Aktie, avisiert waren
      EUR 0,20 je Aktie. Im Geschäftsjahr konnte die Syzygy AG ein positives
      Betriebsergebnis von TEUR 781 (entspricht einer EBIT-Marge von 5,3%) erzielen.

      Die operative Cashflow-Entwicklung betrug EUR 4,2 Mio. und lag damit erheblich
      über dem Wert von EUR 3,3 Mio. aus dem Jahre 2002. Die liquiden Mittel konnten
      um EUR 3,8 Mio. gesteigert werden und betragen nun EUR 62,1 Mio. (dies
      entspricht einem Wert je Aktie von EUR 5,18). Das Finanzergebnis für 2003
      beträgt EUR 3,6 Mio., so dass eine Rendite von 5,9% auf die durchschnittlich
      vorhandenen Liquiditätsreserven erzielt wurde.


      2003 2002 Q4. 2003 Q4. 2002
      Umsatzerlöse TEUR 14.739 TEUR 14.222 TEUR 3.382 TEUR 4.023
      EBIT TEUR 781 TEUR -940 TEUR 172 TEUR 240
      EBIT-Marge 5,3% -6,6% 5,1% 6,0%
      Periodenergebnis TEUR 2.758 TEUR 408 TEUR 686 TEUR 882
      Gewinn je Aktie EUR 0,23 EUR 0,03 EUR 0,06 EUR 0,07

      Für das erste Halbjahr 2004 erwartet Syzygy einen Umsatz auf Vorjahresniveau
      bei höherer Profitabilität. Auf Jahressicht geht Syzygy von Umsatzwachstum,
      sowie einer erheblichen Steigerung des operativen Ergebnisses gegenüber dem
      Vorjahr aus.

      Den Geschäftsbericht 2003 finden Sie zum Download unter
      http://www.syzygy.net/2003

      Kontakt: Syzygy AG - Investor Relations
      Im Atzelnest 3 - 61352 Bad Homburg
      Tel.: 06172-9488-251 / Fax: 06172-9488-270
      E-Mail: ir@syzygy.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.03.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:



      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 510480; ISIN: DE0005104806; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart


      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:00 30.03.2004
      Avatar
      schrieb am 30.03.04 09:12:01
      Beitrag Nr. 186 ()
      Zu Brau und Brunnen: "...gehen sämtliche mit diesen Aktien verbundenen Rechte einschließlich jeglicher für die Zeit ab dem 1. Januar 2004 bestehenden Dividendenansprüche (jedoch nicht der Dividendenanspruch für das Geschäftsjahr 2003) auf den Bieter über;...(Angebotsunterlage zum Übernahmeangebot, Seite 17)!
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 09:42:46
      Beitrag Nr. 187 ()
      Zur WKN 555030: Das Übernahmeangebot wurde bis einschließlich 30.03.2004 von Aktionären mit einem abgabewilligen Bestand von 4.278 Stück (0,01% vom Grundkapital) angenommen (Quelle: www.oetker-gruppe.de/uebernahmeangebot; Wasserstandsmeldung!)

      Mein unverändertes Fazit: Nicht annehmen, zu allen Kursen unter 80 Euro zukaufen!
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 09:58:12
      Beitrag Nr. 188 ()
      Korrektur: 0,1 Prozent vom Grundkapital!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 18:18:52
      Beitrag Nr. 189 ()
      Zur CNV Vermögensverwaltungs AG (zuletzt #173/174): Ich habe verkauft!
      Avatar
      schrieb am 01.04.04 17:55:37
      Beitrag Nr. 190 ()
      Mit der folgenden Meldung ist auch diese "Angst" vom Tisch!

      " Düsseldorf (vwd) - Das Bundeskartellamt hat nach Angaben der Bielefelder Oetker-Gruppe die Übernahme der Brau und Brunnen AG, Dortmund, freigegeben. Damit sei die einzige Bedingung für das am 24. März veröffentlichte Kaufangebot an die Brau-und-Brunnen-Aktionäre erfüllt worden, erklärte die Dr. August Oetker KG am Donnerstag. Oetker bietet den Anteilseignern 80,00 EUR je Aktie. Die Annahmefrist für das Übernahmeangebot endet am 5. Mai. Mit dem Erwerb des Dortmunder Getränkekonzerns beherrscht Oetker künftig 15% des deutschen Biermarktes und ist damit Marktführer. +++ Andreas Heitker vwd/1.4.2004/hei/rio
      Diese Nachricht wurde Ihnen von VWD und TeleTrader präsentiert.
      Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),15:40 01.04.2004"
      Avatar
      schrieb am 01.04.04 18:55:06
      Beitrag Nr. 191 ()
      Im Übrigen ist die Aussage " ...endet am 5. Mai" genau genommen falsch! Die so genannte 14-tägige weitere Annahmefrist beginnt am 11.05.2004. Durch solche kleinen Manöver versucht man die außenstehenden Aktionäre doch noch zum Verkauf zu bewegen, bevor man vermutlich um den 03. Mai in den sauren Apfel " Erhöhtes Angebot" beißen muss!
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 17:37:20
      Beitrag Nr. 192 ()
      Zu Radeberger:

      "Das Anfechtungsverfahren diverser Kläger vor dem Landgericht Frankfurt am Main gegen den Squeeze-Out-Beschluss der letzten Hauptversammlung zur Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf die Oetker-Gruppe als Großaktionär gegen eine Barabfindung in Höhe von 945,32 Euro hatte Erfolg. In einem noch nicht rechtskräftigen Urteil wurde den Klagen statt gegeben. Die Verkündung des Urteils erfolgte bereits vor rund einer Woche. Eine Urteilsbegründung liegt derweil noch nicht vor."

      Zu Brau und Brunnen:

      Das Übernahmeangebot zu 80 Euro/Aktie liegt nach allen Gesichtspunkten (Gewinnentwicklung, Umsatzbewertung, Verschuldung, Marktstellung u.s.w.) unter den nun sogar noch angefochtenen 945,32 Euro für Radeberger.

      Mein unverändertes Fazit: Zu jedem Kurs unter/um 80 Euro zukaufen!
      Avatar
      schrieb am 04.04.04 15:51:49
      Beitrag Nr. 193 ()
      hi 7. u.a.


      wenns nur nach der bewertung umsatz/marktkap. geht,müßten brau u. brunnen über 115 gehen,also mit dem letzten/nächsten übernahmeangebot

      kommts dann damit oetker auf 95 prozente und er versucht wie bei radeb. den squezzeout, wird dann vermut ich trotzdem klagen geben

      nach meiner info. sind auch bekannte großspekulanten drin. die falkensteiner sollen drin sein sowie vedder u.co. und allerthals veitpaas. diese info. hab ich vom wertpapier, welches eben auch empfohlen hat, das angebot nicht anzunehmen. denke mir das wertpapier hat nen relativ seriösen ruf aufgrund der verbindung zur deutschen schutzvereinibgung

      aber in jedem fall gibts gar keinen grund vor dem 11.mai an verkäufe zu denken!!!


      spatzerl
      Avatar
      schrieb am 04.04.04 21:32:55
      Beitrag Nr. 194 ()
      oh schitt

      mein bayerisch ließt sich grauslich

      meinte also ((wirds dann, vermut ich, trotzdem klagen geben))


      bis dann der münchener spatz
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 11:28:04
      Beitrag Nr. 195 ()
      @spatz: Hast du dich da nicht zu deinen Ungunsten verrechnet? Im Übrigen! Erhöhen nicht auch 32 Mio. Euro, die Brau und Brunnen für die im Eigenbestand gehaltenen Aktien bekommt, den Unternehmenswert?
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 12:09:42
      Beitrag Nr. 196 ()
      Radeberger-Gruppe: 1.092.806 Aktien (Stämme und Vorzüge)
      Brau und Brunnen: 4.489.130 Aktien (Stämme)

      Umsatzzahlen 2003 für beide Konzerne:
      (aufgrund zahlreicher Ver- und Zukäufe von Beteiligungen grob geschätzt)

      870 Mio. (Radeberger-Gruppe), 520 Mio. (Brau und Brunnen)

      Letztes Übernahmeangebot für Radeberger: 1,033 Mrd. Euro (945,32 E./Aktie)
      Letztes Übernahmeangebot für B.u.B.: 359 Mio. Euro (80,00 E./Aktie)

      Eine nun wie von dir nur am Umsatz orientierte Vergleichsberechnung ergibt somit,
      dass für Radeberger aktuell 19% mehr als eine 1:1 Umsatzbewertung geboten werden.
      Bei Brau und Brunnen wären das dann 138 Euro/Aktie!
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 17:40:18
      Beitrag Nr. 197 ()
      hallo 7.

      jo, z.zt. bin ich beim rechnen und hier posten bißchen frühlingsangedatscht

      hab mich da von den pensionsverpflichtungen die oetker in höhe von 225 mio bei brau u. brunnen übernimmt blenden lassen. gibts ja eben auch bei radeberger
      wenns man also genau rechnet, und nur auf bier zielt, ergibts von den marktanteilen mit so ca. 8,8 zu 7,2 mio.h.liter eben noch einen höheren wert wie 138 euros.

      nun ist aber wohl die immo.substanz bei radeberger größer/wertvoller. andererseits kam bei bub tucher dazu wofür die familie inselkammer bub aktien zu 76 euros bekam ((werden bestimmt nicht abgeben zu 80 euros!!)

      denke deswegen, wir werden jetzt erstmal ne weile zwischen 79 und 80 euros bleiben. der aufkaufsbeauftagte von oetker hat ja eben große probleme über die börse zuzukaufen, wenns man sich die abwicklungen anschaut

      dann gibts irgendwann a) ne nachbesserung oder b) wie bei radeberger versuchen oetkers jedes stück am markt zu bekommen. problem für ihn dann....es gibt keine schwachen hände mehr!!!

      also irgendwann doch nachbesserung oder/und syuezzeout. wie mans nun bei radeberger sieht müssens dann tief inh die tasche greifen SONST blockieren wenige prozente die gesamt geburt europäischer nicht börsennotierter bierkonzern in hand von oetker


      habe nur mit ek gekauft und kann das spiel jahre mitmachen,eigentlich ists kein spiel sondern ne nüchterne logische rechnung


      spatzerl aus munich
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 19:17:22
      Beitrag Nr. 198 ()
      @spatz: "SONST blockieren wenige prozente die gesamt geburt europäischer nicht börsennotierter bierkonzern in hand von oetker" 100 Punkte!
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 14:16:15
      Beitrag Nr. 199 ()
      Der nächste "Zufall"!

      Die Bilanz- und Analystenkonferenz zum GJ 2003 findet am 11.05.2004 in Dortmund statt. Das ist genau der Tag, an dem die 2-wöchige weitere Annahmefrist beginnt. Wer also bereits bis zum 03.05.2004 verkauft, wird dann vermutlich erfahren, dass Brau und Brunnen im letzten Jahr auch ohne Fusion den turn a round schaffte!
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 11:47:14
      Beitrag Nr. 200 ()
      Zu Brau und Brunnen / Radeberger:

      Bis einschließlich 06.04.2004 erhöhte sich die Übernahmequote der RB Brauholding GmbH
      auf 1,5% vom GK (66.834 Aktien). Außerdem wurden an der Börse 10.369 Stück zu maximal
      79,90 Euro zugekauft. Insgesamt hält der Bieter nun 77,46% der Aktien.

      Gleichzeitig notiert die Radeberger-Aktie bereits bei 970 Euro G. Hier wird nach dem Squezze-Out
      Angebot von 945,32 Euro/Aktie von den verbliebenen Aktionären auf eine höhere Abfindung geklagt
      (# 192; und auch #196).

      Sicher wird Herr Dr. h.c. August Oetker dieses Verfahren nun auf gar keinen Fall bis Ende
      Mai abschließen! Eine Einigung der Kontrahenten ( 1.000 Euro + X) würde auch den Brau
      und Brunnen Kurs zur „Explosion“ bringen.

      Wenn nun der B.u.B.-Vorstandsvorsitzende seinen ihm offiziell zuzurechnenden Bestand von
      8.000 Aktien zu 80 Euro an seinen zukünftigen Chef verkauft, so bestätigt das nur meine Auffassung!

      Es wird in den nächsten Wochen noch einige Manöver geben, mit denen man die außenstehenden
      Aktionäre von ihren Stücken trennen will. Wer dieses Spiel nicht versteht, sollte auch nicht mitspielen!

      :)
      Avatar
      schrieb am 08.04.04 11:47:03
      Beitrag Nr. 201 ()
      Bitte auch die Postings #28 und #29 im Thread: "Oetker-Übernahmeangebot zu 80 Euro... von Tirolerhut" beachten! :)
      Avatar
      schrieb am 08.04.04 14:36:42
      Beitrag Nr. 202 ()
      (wie gewünscht)

      Von "werthaltig" @7.sinn:

      groesste investition?...ui...sei vorsichtig...eine 100%ige sache gibts nicht...sonst waere der kurs schon entsprechend hoeher...
      das risiko bei hohen investments (relativ zum eigenen vermoegen) ist auch...
      das man das nervenflattern bekommt wenn es ploetzlich den anschein hat schief zu gehen....angenommen der kurs broeckelt?...wann verkaufst du?
      bin nicht investiert aber trotzdem gespannt ob deine rechnung aufgeht...
      cheers
      joerg"

      @werthaltig: Vielen Dank für deine Sorge! Meine Investition in Brau und Brunnen-Aktien wurde und wird ausschließlich mit Eigenkapital aufgebaut. Dazu gehören Festgeldbestände, die nach meinem Dafürhalten nur noch lächerliche Zinserträge abwerfen. Da ich den gesamten Dr. Oetker-Radeberger-Brau und Brunnen-Komplex fast wie meine Westentasche kenne, bin ich mir zu 99% sicher, dass meine Investition einen erheblichen Ertrag abwerfen wird. Vermutlich werde ich auch bei einem erhöhten Angebot nicht verkaufen, sondern den dann bald folgenden Squezze-Out anfechten. Im Übrigen wird die Brau und Brunnen-Aktie auch ohne Komplettübernahme steigen, denn das Unternehmen ist nun saniert und schuldenfrei. Sollte der Kurs abbröckeln, so freut das nicht nur Herrn Dr.h.c.Oetker!"

      :)
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 12:30:01
      Beitrag Nr. 203 ()
      Zur Berliner Effektengesellschaft AG (zuletzt #175): Nun Herr Timm, offenbar gibt es zu 5,30 Euro keine verkaufswilligen Dummköpfe mehr!
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 14:00:35
      Beitrag Nr. 204 ()
      Herr 7.Sinn!

      Zu Ihrer Information: Herr Timm hat nach der Übernahmeofferte zu keiner Zeit versucht Stücke über die Börse zu erwerben.

      MfG,
      sugar
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 14:03:50
      Beitrag Nr. 205 ()
      Nein!

      :)
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 12:40:02
      Beitrag Nr. 206 ()
      Zu Brau und Brunnen: Die RB Brauholding GmbH hält nun 78,01% der Aktien (Stand 13.04.2004).
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 06:46:29
      Beitrag Nr. 207 ()
      -Monatsbericht per 29.02.2004 CeoTronics Konzern

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      9-Monatsbericht per 29.02.2004 CeoTronics Konzern

      Umsatzsteigerung 1,5% / EBITDA-Verbesserung um TEUR 424 / EBIT-Verbesserung um
      TEUR 546 / Positives Ergebnis / Cashflow-Verbesserung um TEUR 459 / 113,5%
      höherer Auftragsbestand / Eigene Erwartungen erneut übertroffen

      Die am PRIME Standard notierte CeoTronics AG Audio - Video - Data -

      Communication (ISIN: DE0005407407) verzeichnete, trotz der in den
      Prioritätsmärkten der CeoTronics unbefriedigenden Entwicklung der Konjunkturlage
      und Finanzsituation der öffentlichen Auftraggeber, einen konsolidierten
      Konzern-Umsatz-Zuwachs von TEUR 9.213 um 1,5% auf TEUR 9.354 in den ersten 9
      Monaten des Geschäftsjahres 2003/2004 gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Im
      Vergleich zum 9-Monats-Ergebnis des Vorjahres hat sich das EBITDA, also das
      Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen/Amortisationen, von TEUR 62 um
      TEUR 424 auf TEUR 486 verbessert. Das EBIT veränderte sich positiv im gleichen
      Zeitraum von TEUR -392 um TEUR 546 auf TEUR 154. Dem Verlust nach Steuern im
      Vorjahr von TEUR -577 steht jetzt ein Gewinn in Höhe von TEUR 5 gegenüber. Das
      Konzern-Ergebnis verbesserte sich demnach um TEUR 582. Der Brutto-Cashflow
      veränderte sich im Berichtszeitraum positiv von TEUR -122 um TEUR 459 auf TEUR
      337 gegenüber dem gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Das Resultat pro Aktie
      verbesserte sich um 0,27 EUR auf 0,00 EUR gegenüber -0,27 EUR zum
      Vorjahreszeitpunkt. Das Eigenkapital des Konzerns beträgt per 29.02.2004 TEUR
      9.558 und die Eigenkapitalquote beläuft sich auf 67,9% (Vorjahr 72,2%). Der
      Auftragsbestand im Konzern lag zum 29. Februar 2004 um 113,5% höher als zum
      letzten 9-Monatsstichtag. Die Mitarbeiterzahl verringerte sich gegenüber dem
      Vergleichszeitraum von 130 um 4 auf 126 Personen.
      Der Vergleich der Ergebnisse des 3. Quartals 2003/2004 mit denen des 3. Quartals
      2002/2003 zeigt einen Umsatzzuwachs im Konzern von TEUR 2.904 um 17,7% auf TEUR
      3.419 und eine EBITDA-Verbesserung von TEUR -106 um TEUR 376 auf TEUR 270. Das
      EBIT wurde von TEUR -254 um TEUR 422 auf TEUR 168 gesteigert. Dem Verlust aus
      dem Vorjahr von TEUR -320 steht zum 29.02.2004 ein Gewinn nach Steuern in Höhe
      von TEUR 101 gegenüber. Das Ergebnis wurde demnach um TEUR 421 verbessert. Der
      Brutto-Cashflow erhöhte sich im Quartalsvergleich 01.12. bis 28./29.02. von TEUR
      -171 um TEUR 374 auf TEUR 203. Das Quartalsresultat pro Aktie verbesserte sich
      um 0,20 EUR auf 0,05 EUR gegenüber -0,15 EUR im Vorjahres-Quartal.
      In der Bilanz der Muttergesellschaft wurde gemäss dem kaufmännischen
      Vorsichtsprinzip die Rückstellung für ein evtl. Verbundrisiko von TEUR 275 um
      TEUR 50 auf TEUR 325 erhöht, um eine mögliche negative Entwicklung der
      CeoTronics USA abzusichern. Nach 9 Monaten erzielte die CeoTronics
      Muttergesellschaft einen Gewinn nach Steuern von TEUR 37 und der Auftragsbestand
      wurde um 175,2% erhöht.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.04.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Die Ergebnissituation hat sich im Vergleich zum 9-Monats-Ergebnis des Vorjahres
      trotz der Sondereffekte, wie z. B. Kosten zur Personalstruktur-Anpassung,
      deutlich verbessert. Die Konzern-9-Monats-Resultate EBITDA, EBIT, Überschuss und
      Cashflow sowie der Auftragsbestand haben unsere Erwartungen erneut übertroffen.
      "Wir sind mit dem Geschäftsverlauf, angesichts der wirtschaftlichen
      Rahmenbedingungen und der Budgetknappheit der öffentlichen Auftraggeber,
      insgesamt zufrieden und gehen weiterhin davon aus, dass die Umsatz- und
      Ergebnis-Prognose aufgrund des zum 08.04.2004 hohen Auftragsbestandes (+129,6%
      gegenüber Vorjahreszeitpunkt), der hohen Angebotsvolumina und unserer
      Vertriebsstärke in den EU-Beitrittsländern zum nächsten Quartal erfüllt werden
      kann", erklärte der Vorstandsvorsitzende Thomas H. Günther.

      Weitere Informationen:
      CeoTronics AG Audio Video Data Communication
      Investor Relations, Adam-Opel-Straße 6, 63322 Rödermark, Germany
      Tel: +49(0)6074/8751-722, Fax: +49(0)6074/8751-720
      E-Mail: vorstand@ceotronics.com, Internet: http://www.ceotronics.com
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 540740; ISIN: DE0005407407; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart


      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),19:44 14.04.2004

      (siehe auch Posting #1)
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 11:26:38
      Beitrag Nr. 208 ()
      Erneuter Kursausbruch!

      "EUWAX AG steigert Ergebnis je Aktie im 1. Quartal 2004 um 150%

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      EUWAX AG steigert Ergebnis je Aktie im 1. Quartal 2004 um 150%

      Die EUWAX AG ist hervorragend in das neue Geschäftsjahr gestartet. Der
      Jahresüberschuss erhöhte sich im 1. Quartal 2004 im Vergleich zum
      Vorjahreszeitraum um 154% auf TEUR 6.040. Damit hat die Gesellschaft das beste
      Quartalergebnis seit ihrer Gründung erzielt.
      Die Grundlage des Erfolgs wurde einmal mehr im börslichen Handel mit verbrieften

      Derivaten gelegt. Die Umsätze in diesem Geschäftsbereich haben sich im
      Vergleich zum Vorjahr auf EUR 9,0 Mrd. mehr als verdoppelt. Doch auch die
      anderen Bereiche der Skontroführung haben sich hervorragend entwickelt. Die
      Umsätze legten im Aktienhandel um knapp 300 % auf EUR 2,8 Mrd. zu, im
      Rentenhandel um fast 40 % auf EUR 3,2 Mrd. und im Handel mit Exchange Traded
      Funds um 2.680 % auf EUR 315 Mio. Auch im Vergleich zum Wettbewerb ist die
      EUWAX AG sehr gut positioniert. Während die Marktführerschaft im Derivatehandel
      gefestigt wurde, haben sich unsere Marktanteile im Aktien-, Renten- und ETF-
      Handel weiter, zum Teil sehr deutlich, erhöht.

      Während Erträge, Gewinn und Cash Flow hohe Zuwächse verzeichneten, haben sich
      die Aufwendungen nur unterproportional erhöht. Dadurch stieg die
      Eigenkapitalrendite vor Steuern kräftig auf fast 50 % an.
      Deutlich geringer als im Vorjahr fielen die Abschreibungen auf den
      Wertpapierbestand aus.

      Kennzahlen im Überblick:

      1. Qu. 2003 1. Qu. 2004 Veränderung
      Erträge TEUR 10.707 16.950 58,3 %
      Aufwendungen TEUR 5.767 6.646 15,2 %
      Ergebnis der normalen TEUR 4.940 10.303 108,6
      Geschäftstätigkeit %
      Jahresüberschuss TEUR 2.378 6.040 154,0 %
      Cash Flow TEUR 2.736 6.158 125,1 %
      Ergebnis je Aktie (DVFA/SG) EUR 0,47 1,19 150,5 %
      Eigenkapital TEUR 48.159 59.112 22,7 %
      Eigenkapitalrendite vor Steuern % 30,9 46,8 51,1 %


      EUWAX Aktiengesellschaft, Stuttgart
      Thomas Krotz (Vorstand Finanzen)
      Tel.: (0711) 222989-360
      eMail: investor.relations@euwax-ag.de


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.04.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 566010; ISIN: DE0005660104; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in München und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
      Düsseldorf, Frankfurt und Hamburg; Xetra



      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),09:31 15.04.2004"
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 17:58:07
      Beitrag Nr. 209 ()
      Neuer Höchststand bei Ceotronics (WKN 540740) mit 4,20 Euro nach guten Quartalszahlen. Klarer Aufwärtstrend. Ende des Geschäftsjahres am 31. Mai. Umsatzsteigerung und Nettogewinn werden vom Vorstand erwartet.
      Siebter hatte die Ceotronics Anfang Januar 2004 empfohlen. Da war sie noch unter 2 Euro zu haben.
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 18:57:50
      Beitrag Nr. 210 ()
      @nonpareille: Ganz so gut bin ich dann doch nicht...Anfang 2003!
      Avatar
      schrieb am 16.04.04 09:21:47
      Beitrag Nr. 211 ()
      Sorry, vertippt.
      Siebter hatte Ceotronics am 1.1.2003 empfohlen. Kurs unter Berücksichtigung der bereits damals angekündigten 1:1 Gratisaktien war 1,80 Euro. Heute 4,20 Euro = 133% plus. Gute Nase von Siebter...
      Avatar
      schrieb am 16.04.04 11:36:36
      Beitrag Nr. 212 ()
      @nonpareille: Wie schon gesagt, ich selbst habe viel zu früh (Durchschnitt 2,90 Euro) verkauft!
      Avatar
      schrieb am 16.04.04 11:39:29
      Beitrag Nr. 213 ()
      Nochmals zu #205: Ich vermute stark, dass das Umfeld von Herrn Holger Timm die Kurse zwischen 5 und 6 Euro zu Zukäufen nutzte. Daran wäre doch nichts auszusetzen?!
      Avatar
      schrieb am 16.04.04 14:19:03
      Beitrag Nr. 214 ()
      @213
      Prinzipiell gebe ich Dir Recht, allerdings gibt es definitiv keinen Rückkauf eigener Aktien, da dies auf der letzten HV abgesegnet werden hätte müssen. Ob da privat oder über die H.T.B etwas läuft vermag ich nicht zu beurteilen.
      Avatar
      schrieb am 16.04.04 15:50:43
      Beitrag Nr. 215 ()
      @sugar_one: Alles klar, ich meinte auch "nur" wie dein 2. Satz!
      Avatar
      schrieb am 20.04.04 19:38:52
      Beitrag Nr. 216 ()
      Zu Brau und Brunnen (zuletzt #206): Heutiger Zukauf bei 79,50 Euro!
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 11:19:58
      Beitrag Nr. 217 ()
      Die RB Brauholding GmbH hält nun 88,75% der Aktien!
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 13:08:05
      Beitrag Nr. 218 ()
      Zu KarstadtQuelle: Kommt es in diesem Jahr zum Übernahmeangebot für den kränkelnden Handelskonzern? Am 4. Mai dürfte Thomas Middelhoff, ehemaliger Bertelsmannchef, als Vorsitzender in den AF gewählt werden. Middelhof ist nun bei den saudischen Scheichs und deren Private-Equity-Gruppe Investcorp unter Vertrag. Ein eventuelles Angebot für die einzelnen Kleinaktionärsgruppen sollte aufgrund der Immobiliensubstanz nicht unter 26 Euro erfolgen.
      Interessant ist der nach meiner Ansicht wegweisende Artikel im FINANZEN Mai-Heft, Seite 13!
      Avatar
      schrieb am 22.04.04 12:11:34
      Beitrag Nr. 219 ()
      Zur Maschinenfabrik Esterer AG (zuletzt #150): Kommt der Ausbruch über 200 Euro?
      Avatar
      schrieb am 22.04.04 15:39:36
      Beitrag Nr. 220 ()
      Eines meiner Hauptinvestments:



      DGAP-News: ATOSS Software AG < DE0005104400>



      ATOSS nach schwierigem 1. Quartal mit positivem Ergebnis

      Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      ATOSS nach schwierigem 1. Quartal mit positivem Ergebnis
      Hauptversammlung beschließt Sonderdividende von 1,50 Euro

      München, 22.04.2004 - Nach vorläufigen Zahlen, die der Vorstand auf der
      heutigen Hauptversammlung präsentierte, haben sich Umsatz und operatives
      Ergebnis von ATOSS im ersten Quartal 2004 wie erwartet verringert. Die
      Ergebnisse vor und nach Steuern verbesserten sich hingegen leicht. Der

      Softwarespezialist für Lösungen rund um den intelligenten Personaleinsatz
      erzielte bei einem um 11% auf 5,2 Mio. Euro rückläufigen Umsatz ein operatives
      Ergebnis von 0,1 Mio. Euro (Vj.: 0,3 Mio. Euro). Der Vorstand zeigte sich mit
      dem bisherigen Geschäftsverlauf, welcher erwartungsgemäß durch die Umsetzung
      wesentlicher Strukturveränderungen beeinträchtigt wurde, dennoch nicht
      zufrieden, zugleich erwartet ATOSS aber unverändert einen positiveren Verlauf
      in den kommenden Quartalen. So sollen Umsatz und Ergebnis bereits im
      laufenden Quartal zulegen und im zweiten Halbjahr den Vergleichszeitraum des
      Vorjahres übertreffen. Damit wird für das Geschäftsjahr 2004 insgesamt bei
      einem höheren Umsatzwachstum unverändert ein weiter steigendes Ergebnis
      erwartet. Die Hauptversammlung folgte allen Vorschlägen der Verwaltung und
      beschloss u.a. die Ausschüttung einer Sonderdividende in Höhe von 1,50 Euro.

      Softwarewartung weiter stark, andere Bereiche schwächer
      Die einzelnen Geschäftsbereiche haben sich im Vergleich zum starken
      Vorjahresquartal erwartungsgemäß weitgehend negativ entwickelt. Hierbei fiel der
      Rückgang im kleinsten Bereich Consulting mit 55% auf 0,2 Mio. Euro besonders
      stark aus. Im Consulting wurde nach einem starken Wachstum bis Ende 2002 bereits
      im letzten Jahr ein Umsatzrückgang um insgesamt fast 30% verzeichnet.
      Die Softwarelizenzumsätze gaben auf 1,0 Mio. Euro (Vj. 1,3 Min. Euro) nach und
      der Bereich IT-Services auf 1,1 Mio. Euro (Vj. 1,2 Mio. Euro). Der
      Geschäftsbereich Hardware erzielte einen fast unveränderten Umsatz von 0,8 Mio.
      Euro. Die wichtigste Stütze des Umsatzes war weiterhin der Bereich
      Softwarewartung, der noch einmal auf 1,9 Mio. Euro (Vj. 1,8 Mio. Euro) zulegen
      konnte.

      Operatives Ergebnis niedriger als im Vorjahr
      Trotz des Umsatzrückgangs erzielte ATOSS ein positives operatives Ergebnis
      (EBIT) von 0,1 Mio. Euro. Das ist auch ein Erfolg des weiterhin straffen
      Kostenmanagements in allen Bereichen der ATOSS Gruppe. Diese Entwicklung zeigt,
      dass ATOSS inzwischen auch in schwächeren Marktphasen operativ profitabel
      arbeiten kann. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg auf 0,4 Mio. Euro (Vj. 0,3
      Mio. Euro); das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich leicht auf 0,2 Mio. Euro.

      Weiter hohe Liquidität, Cash Flow deutlich gestiegen
      Die Bestände an Bankguthaben und Wertpapieren sanken von 35,4 Mio. Euro auf 33,6
      Mio. Euro zum 31. März 2004. Die Eigenkapitalquote betrug 80% (nach 84% im
      Vorjahr). Der Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit stieg deutlich auf
      1,9 Millionen Euro (Vj. 1,3 Mio. Euro).

      Umstellung der Rechnungslegung von US GAAP auf IFRS
      Im Vorgriff auf die ab dem Geschäftsjahr 2005 für kapitalmarktorientierte
      Unternehmen verbindliche Rechnungslegung nach IFRS stellte die Gesellschaft ihre
      Rechnungslegung aufgrund der geringen Unterschiede bereits im ersten Quartal
      2004 von US GAAP auf IFRS um. Nennenswerte Ergebniseffekte ergeben sich aus der
      Bilanzierung von Wandelschuldverschreibungen, die zukünftig unter der Position
      EBITCB (EBIT before Convertible Bonds) ausgewiesen werden.

      Hauptversammlung beschließt Sonderdividende von 1,50
      Auf der heutigen, gut besuchten Hauptversammlung der Gesellschaft in München
      wurden sämtliche Tagesordnungspunkte verabschiedet. Die Aktionäre beschlossen
      unter anderem eine Sonderdividende von 1,50 Euro je Aktie auszuschütten. Davon
      ist ein Anteil von ca. 0,70 Euro durch die Aktionäre zu versteuern. Die
      Ausschüttung erfolgt am 23. April 2004.

      Ausblick weiter positiv, Auswirkungen der neuen Strategie bereits in 2004
      Angesichts der nach wie vor unsicheren Aussichten für die Entwicklung der
      Deutschen Wirtschaft ist ein Ausblick aktuell nur sehr schwer möglich. Dennoch
      erwartet der Vorstand eine insgesamt positive Entwicklung von ATOSS.

      Zum einen gibt es durchaus Anzeichen, die zuversichtlich stimmen. So hat ATOSS
      zwar während der CeBIT insgesamt weniger Kontakte, aber eine höhere Qualität der
      Kontakte festgestellt. Zudem fand der Münchner Softwarespezialist regen
      Zuspruch bei seinem gesonderten Messeauftritt im Geschäftsfeld
      Geschäftsprozessmodellierung.

      Viel entscheidender ist nach Ansicht des Vorstands jedoch, dass im Unternehmen
      die einzelnen Maßnahmen zur Einführung des integrierten Leistungs-
      erbringungsprozesses planmäßig umgesetzt werden. Diese Verzahnung aller
      operativen Bereiche in die Wertschöpfungskette soll sich bereits im zweiten
      Halbjahr 2004 positiv auswirken. Es wird erwartet, dass ATOSS nach dem
      abgeschlossenen Prozess zur Stärkung der Ertragskraft mit der neuen Strategie
      künftig wieder zu einer deutlichen stärkeren Wachstumsdynamik gelangt.

      Andreas F.J. Obereder, Vorstandsvorsitzender und Unternehmensgründer, wies
      darauf hin, dass es nach dem Beschluss zur Konsolidierung im vierten Quartal
      2000 auch zwischen 6 und 9 Monate gedauert hat, bis erste Erfolge sichtbar
      wurden. Anschließend hat ATOSS ab dem 3. Quartal 2001 bei einem geringen
      Umsatzwachstum die Ertragskraft kontinuierlich und erheblich gesteigert.

      Im laufenden zweiten Quartal sollen Umsatz und Ergebnis zwar noch hinter dem
      Vorjahreszeitraum liegen, jedoch gegenüber dem ersten Quartal 2004 bereits
      gesteigert werden. Für das zweite Halbjahr geht der Vorstand dann davon aus, die
      Vergleichswerte des Vorjahres zu übertreffen. Hier sollen sich erste positive
      Auswirkungen der seit Januar laufenden Maßnahmen zeigen. Damit wird für das
      Geschäftsjahr 2004 insgesamt bei einem höheren Umsatzwachstum eine weitere
      Verbesserung des Ergebnisses erwartet.

      Weitere Informationen: http://www.atoss.com
      Kontakt: ATOSS Software AG
      Christof Leiber
      Am Moosfeld 3, D-81829 München
      Tel.: +49 (0) 89 4 27 71 - 265
      Fax: +49 (0) 89 4 27 71 - 100
      revolution-in-time@atoss.com

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.04.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 510440; ISIN: DE0005104400; Index:
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 13:39:13
      Beitrag Nr. 221 ()
      Zur Deutschen Grundstücksauktionen AG aus dem aktuellen Handelsblatt:

      "Wenn Häuser unter den Hammer kommen

      ANNE WIKTORIN HANDELSBLATT, 23.4.2004 DÜSSELDORF. Mit diesem Ergebnis hatte selbst Hans Peter Plettner nicht gerechnet. Als der öffentlich bestellte und vereidigte Grundstücksauktionator aus Berlin auf seiner diesjährigen Frühjahrsauktion die Katalognummer 185 aufrief, begann ein Bietergefecht, bei dem am Ende das angesetzte Auktionslimit um mehr als das Doppelte überschritten wurde: Mit 150 000 Euro stand Schloss Basedow in der mecklenburgischen Schweiz im Katalog, bei 360 000 Euro fiel schließlich der Hammer. " Passenderweise war es ein Bieter aus der Schweiz, der den Zuschlag erhielt" , erinnert sich Plettner, Vorstand der Deutsche Grundstücksauktionen AG (DGA) in Berlin.
      Das 1984 gegründete Unternehmen, eines der wenigen Immobilienauktionshäuser Deutschlands, ist mit inzwischen drei Töchtern zum Marktführer avanciert. Allein vier Mal im Jahr bittet Plettner zur Versteigerung ins Schöneberger Rathaus am John-F.-Kennedy-Platz. " Dabei werden durchschnittlich 85 Prozent der aufgerufenen Objekte auch tatsächlich zugeschlagen" , berichtet Plettner. Ein Argument, das vor allem Bund, Länder und Gemeinden überzeugt. Sie sind inzwischen die wichtigsten Kunden der DGA geworden. " Da die öffentliche Hand nur per Ausschreibung verkaufen darf, bietet das transparente, öffentliche Verfahren der Auktion eine gute Alternative."
      Auch Benny Moldovanu ist ein Fan von Auktionen: " Es gibt wohl keinen effizienteren Marktmechanismus als die Versteigerung" , schwärmt der Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Mannheim. Und das sei bei Immobilien nicht anders als bei Kunst, Antiquitäten oder UMTS-Lizenzen. Besonderer Pluspunkt der Auktion: Die direkte Konkurrenz der Bieter sorgt für eine transparente - und faire - Preisfindung. " Davon profitieren Käufer und Verkäufer gleichermaßen, es entsteht eine klassische Win-win Situation." Der Wirtschaftstheoretiker mit Forschungsschwerpunkt Auktionen ist deshalb überzeugt, dass Versteigerungen hier zu Lande an Bedeutung gewinnen werden - auch bei Immobilienkäufern. Die können schon heute ihr Glück auf Auktionen versuchen - sogar ohne sich in das komplizierte Regelwerk einer Zwangsversteigerung beim Amtsgericht einarbeiten zu müssen.
      Vor allem wer in Ostdeutschland und in Berlin sein Traumhaus sucht, sollte einen Blick in die Kataloge der Immobilien-Auktionshäuser werfen. Neben der kleinen Parzelle irgendwo im Märkischen ist aber genau so gut das Einfamilienhaus auf Rügen oder die Jagd in Sachsen im Angebot. " Mit dem Verkäufer wird ein Auktionslimit vereinbart, unterhalb dessen kein Gebot angenommen wird" , erklärt der Berliner Auktionator Plettner die Regeln.
      Um eine realistische Einschätzung des Objektwertes kommen also Immobilienauktionatoren ebenso wenig herum wie traditionelle Makler. Um ins Geschäft zu kommen, setzen die den Angebotspreis gern zu hoch an, um ihn dann stückweise nach unten anzupassen.
      Genau umgekehrt sei der Weg bei Auktionatoren. Die Bräute nicht schöner machen als sie sind, heißt die Devise, eine Versteigerung lebe eben auch von der Aussicht, ein Schnäppchen machen zu können. Deshalb liegt bei vielen Objekten das Mindestgebot auch unterhalb des - etwa durch einen Gutachter ermittelten - Verkehrswertes. " Meistens aber wird es etwas höher sein als das absolute Minimum" , berichtet Auktionstheoretiker Moldovanu. Bei Immobilien in besonders begehrten Lagen oder gar Liebhaberobjekten indes dürften Schnäppchen eher Seltenheitswert haben.
      Ob Eigenjagd oder Eigentumswohnung, ist der Zuschlag einmal erteilt und die Sicherheit in Höhe von zehn Prozent der Bietsumme hinterlegt, gibt es kein Zurück mehr. Das Objekt ist gekauft, wie " es steht und liegt" , eine Besichtigung und gründliche Überprüfung der Immobilie ist daher auch für Bieter erste Pflicht. Wer glücklich zum Zuge kam, dem beurkundet der Notar noch in den Auktionsräumen das Versteigerungsprotokoll, er veranlasst auch die Vormerkung des Eigentümerwechsels im Grundbuch. Wie üblich erfolgt der verbindliche Grundbucheintrag, wenn der Kaufpreis vollständig geflossen ist, meist nach vier bis sechs Wochen.
      Üblich sind zudem ein Aufgeld in Höhe von sechs Prozent des Höchstgebotes. Hinzu kommen wie gewöhnlich Grunderwerbsteuer sowie die Gebühren für Notar- und Grundbucheintrag. Alles in allem summieren sich die Kaufnebenkosten damit auf etwa elf Prozent.
      DGA-Vorstand Plettner ist optimistisch, dass in Zukunft noch mehr private Verkäufer den Weg zum Auktionator finden. Das Verfahren sei transparent, die Objekte würden extrem gut aufbereitet und vor allem sei der Kreis möglicher Interessenten auf Grund der breiten Streuung der Information über einen Katalog deutlich größer als beim traditionellen Vermittler."
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 14:33:58
      Beitrag Nr. 222 ()
      Bei Ceotronics (WKN 540740) hat es Gewinnmitnahmen gegeben. Bei kleinen Umsätzen ist der Kurs auf 3,62 E gefallen.
      Bei nunmehr 3,70 E gibt es eine gute Einstiegschance. Der Kurs sollte sich recht bald wieder erholen.
      Avatar
      schrieb am 26.04.04 18:18:03
      Beitrag Nr. 223 ()
      Zu KarstadtQuelle (#218): Heute 500.000 Stück Umsatz!
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 12:27:26
      Beitrag Nr. 224 ()
      Zu Brau und Brunnen: Es wird immer schwieriger die verbliebenen Aktionäre von ihren Stücken zu trennen. Nun hält die RB Brauholding GmbH 89,35% der Aktien (siehe auch #217 und #200!)
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 12:12:32
      Beitrag Nr. 225 ()
      Zur ATOSS Software AG: Nach den zwei hohen Ausschüttungen und einem schwächeren Quartalsergebnis nun um 11 Euro wieder an Käufe denken! :)
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 12:37:16
      Beitrag Nr. 226 ()
      HI 7.

      hoppla brauubrunnen zum ersten mal

      80 bG


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 15:52:22
      Beitrag Nr. 227 ()
      @spatz: Nun 10 Cent über dem noch gültigen Übernahmeangebot!
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 12:56:39
      Beitrag Nr. 228 ()
      90,02% (Stand 29.04.2004, 16:00 Uhr); siehe auch #224
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 10:43:15
      Beitrag Nr. 229 ()
      90,17% (Stand 30.04.2004, 16:00 Uhr):)
      Avatar
      schrieb am 04.05.04 12:26:23
      Beitrag Nr. 230 ()
      Nur 90,99% (2 Tage vor Ablauf der Annahmefrist)!
      Avatar
      schrieb am 04.05.04 14:46:06
      Beitrag Nr. 231 ()
      Zur Maschinenfabrik Esterer AG (siehe auch #219/#150): Charttechnischer Ausbruch über die 200 Euro-Schwelle bestätigt!
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 12:46:09
      Beitrag Nr. 232 ()
      Zu Brau und Brunnen: Wenige Stunden vor Ablauf der Übernahmefrist hält die RB Brauholding GmbH erst 92,63% der Aktien!
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:52:58
      Beitrag Nr. 233 ()
      Zu #213:

      Berliner Effektengesellschaft AG kehrt in Gewinnzone zurück

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Berliner Effektengesellschaft AG kehrt in Gewinnzone zurück

      Berlin, 6.5.2004 Die Berliner Effektengesellschaft AG ist im 1. Quartal 2004 in
      die Gewinnzone zurückgekehrt. Das Konzernergebnis nach Steuern beläuft sich auf
      1.390.000,- EUR. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres war noch ein Fehlbetrag in
      Höhe von - 1.371.000,- EUR angefallen. Das Konzernergebnis ergibt sich im
      wesentlichen aus den Ergebnisbeiträgen der operativen Tochtergesellschaft

      Berliner Freiverkehr (Aktien) AG. Diese hat im 1. Quartal ein Ergebnis von
      1.240.000,- EUR nach Steuern erwirtschaftet. Dabei stiegen der Zins- und
      Provisionsüberschuß gegenüber dem Vorjahr um 95% auf 1.147.000,- EUR, das
      Ergebnis aus Finanzgeschäften um 305% auf 2.883.000,- EUR und die allgemeinen
      Verwaltungskosten um 15% auf 2.825.000,- EUR.

      Eine leicht positive Veränderung hat sich gegenüber den am 19.2.2004
      bekanntgegebenen vorläufigen Konzernzahlen für das Jahr 2003 ergeben. Der
      Jahresfehlbetrag im Konzern 2003 betrug - 5.416,- EUR gegenüber den erwarteten
      - 99.000,- EUR, und das Jahresergebnis 2003 war somit nahezu ausgeglichen.

      Der gedruckte Geschäftsbericht 2003 und der Quartalsbericht für das 1. Quartal
      2004 liegen vor und können bei der Gesellschaft angefordert werden. Beide
      Berichte sind auch im Internet unter http://www.effektengesellschaft.de
      einsehbar.

      Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft haben weiterhin beschlossen, den
      freien Aktionären der Ventegis Capital AG im Rahmen eines freiwilligen
      öffentlichen Tauschangebotes anzubieten, ihre Ventegis Capital AG-Aktien im
      Verhältnis 1:0,4 in Aktien der Berliner Effektengesellschaft AG zu tauschen.
      Ziel ist es, die Ventegis Capital AG stärker als bisher in den Konzern der
      Berliner Effektengesellschaft AG einzubinden. Dazu soll die bestehende
      Beteiligung von derzeit 68,5% weiter ausgebaut werden. Die Ventegis Capital AG
      wird unter der WKN 330433/ISIN DE0003304333 im Freiverkehr der Börse Berlin-
      Bremen notiert und unterliegt somit nicht den Vorschriften des WpÜG. Wegen der
      Einzelheiten wird auf die Angebotsunterlage verwiesen, die voraussichtlich ab
      4.6.2004 im Internet unter http://www.effektengesellschaft.de veröffentlicht
      wird. Die Hinweisbekanntmachung hierzu wird in der Financial Times Deutschland
      veröffentlicht werden.

      Investor und Public Relations
      Christa Scholl
      Telefon: 030 - 896 06-469
      Telefax: 030 - 896 06-468
      E-mail: cscholl@effektengesellschaft.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 522130; ISIN: DE0005221303; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard);
      Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart


      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),09:58 06.05.2004
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:43:02
      Beitrag Nr. 234 ()
      Die Brau und Brunnen AG führt am Dienstag, 11. Mai 2004, ab 11:00 Uhr die nächste Bilanzpresse- und Analystenkonferenz durch. Der Brau und Brunnen Vorstand wird die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2003 präsentieren und zu der aktuellen Unternehmensstrategie Stellung nehmen.

      Im Übrigen dürfte am 11.05.2004 auch die 2-wöchige, erweiterte Annahmefrist für das 80 Euro-Übernahmeangebot beginnen.

      Wie mehrfach angedeutet, sehe ich (für mich) keinen Verkaufsgrund!
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 14:27:50
      Beitrag Nr. 235 ()
      Zur Maschinenfabrik Esterer AG (zuletzt #231): Aufgrund der Tatsache, dass das Geschäftsjahr der EWD erst am 30.04.2004 endete und weil die Gesellschaft offenbar einen erheblichen Gewinn erwirtschaftet hat, ergeben sich für die AG neue Gewinnschätzungen. Dabei habe ich außerdem Investitionskostenzuschüsse (ca. 10 Euro/Aktie) als weitere Einmalerträge zu Ungunsten der Gesellschaft berücksichtigt. Fiktive Gewinnschätzung für 2003/2004: 40-50 Euro je Aktie; 2004/2005: ca. 75 Euro je Aktie. Sicher wird die kommende HV eine nähere Aufklärung bringen. Achtung: Aufgrund der Marktenge ist dies keine allgemeine Kaufempfehlung. Interessierte sollten den Hauptthread ausgiebig studieren!
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 17:49:09
      Beitrag Nr. 236 ()
      @alle: :look: Oh je, und das mir! Natürlich läuft das Esterer-GJ jeweils vom 01.10.XY bis zum 31.09.XY. Somit muss es in meinem letzten Posting heißen:...2002/2003 bzw. 2003/2004 (läuft schon). :)
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 11:41:26
      Beitrag Nr. 237 ()
      Zu Brau und Brunnen:

      "WDH/Radeberger will Minderheitsaktionäre von Brau und Brunnen zwangsabfinden

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die zum Oetker-Konzern gehörende Radeberger Gruppe will laut einem Pressebericht die Minderheitsaktionäre der Brau und Brunnen AG zwangsabfinden. Noch in diesem Jahr werde es eine außerordentliche Hauptversammlung geben, bei der über ein so genanntes Squeeze-out entschieden werden soll, berichtet das "Handelsblatt" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Unternehmenskreise.

      Um Minderheitsaktionäre aus dem Unternehmen drängen zu können, benötigt der Mehrheitsaktionär nach deutschem Aktienrecht mindestens 95 Prozent der Anteile. Laut Radeberger-Chef Ulrich Kallmeyer sind dem Unternehmen 96,43 Prozent der Brau-und-Brunnen-Aktien angeboten worden. "Wir werden alle angebotenen Aktien übernehmen", sagte er dem "Handelsblatt".

      Der Zeitung zufolge gehört ein Delisting zu Strategie von Konzernchef August Oetker. Er scheue die Publizitätspflichten von Aktiengesellschaften. Radeberger-Chef Kallmeyer machte unterdessen das weitere Schicksal von Brau und Brunnen als selbstständiges Unternehmen unter dem Dach des Bielefelder Konzern davon abhängig, ob der Getränkekonzern das gesteckte Ziel beim Return-on-Investment auf das eingesetzte Oetker-Kapital von 12 Prozent erreicht. "Die Freiheit zur Partnerschaft besteht in der Freiheit von Brau und Brunnen, 12 Prozent Rendite zu erwirtschaften", sagte Kallmeyer./she/sk

      Quelle: dpa-AFX"


      Mein Kommentar: Alles läuft nach Plan, immer auf den Radeberger Squeeze-out achten und kein Stück abgeben!
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 12:30:13
      Beitrag Nr. 238 ()
      Aus einem anderen Thread:

      "@goldmine: Die Lage hat sich daher NICHT verschlechtert, denn im anderen Fall hätten " wir" vielleicht noch ein bis zwei Jahre warten müssen bis die RLB Brauholding GmbH die 95% zusammenkauft! Schau mal auf die Radeberger-Aktie, das dort angefochtene Squeeze-out-Angebot (943 Euro) und auf den Kurs (1.000 Euro G)."
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 13:44:30
      Beitrag Nr. 239 ()
      Ganz aktuell!

      "Brau und Brunnen verzeichnet Gewinn – Auch Geschäftsfeld Bier schreibt wieder schwarze Zahlen – Zwangspfand belastete die Absatzentwicklung – Sehr gute Entwicklung im Geschäftsfeld alkoholfreie Getränke – Konsequente Neustrukturierung

      Dortmund, 11. Mai 2004. Brau und Brunnen verzeichnet trotz des harten wirtschaftlichen Umfelds und der Auswirkungen des Zwangspfands wieder Gewinn. Der Konzern erzielte im 2003 einen Jahresüberschuss von 7,5 Millionen Euro, für die AG belief sich der Gewinn auf 1,1 Millionen Euro. Sanierung und Restrukturierung haben operativ Früchte getragen. Obwohl der Absatz bei vielen Marken vor allem wegen des Zwangspfands auf Einwegverpackungen zurückging, schrieb auch das Geschäftsfeld Bier wieder schwarze Zahlen. Das Geschäftsfeld alkoholfreie Getränke verzeichnete bei Absatz und Ertrag eine sehr gute Entwicklung. Im laufenden Geschäftsjahr rechnet der Vorstandsvorsitzende Michael Hollmann mit einem deutlichen operativen Gewinn.

      „Wir haben die Wende geschafft“, sagte der Vorstandsvorsitzende Michael Hollmann auf der Bilanzpressekonferenz des Konzerns. „Wir haben die Brau und Brunnen-Gruppe neu organisiert und für die Zukunft aufgestellt. Mit der Brau und Brunnen Brauereien GmbH und der Brau und Brunnen Mineralquellen GmbH sowie einer durchgreifenden Neustrukturierung des Vertriebs können wir uns gut gerüstet den Anforderungen des immer schwieriger werdenden Marktes stellen.“

      Die Oetker-Gruppe hat mittlerweile die Mehrheit an der Brau und Brunnen AG übernommen. „Damit haben wir einen potenten, finanzstarken industriellen Investor im Rücken, der mit den beiden Konzernen Radeberger und Brau und Brunnen zusammen jetzt die größte Vertriebskraft auf dem deutschen Biermarkt repräsentiert“, sagte Vorstandschef Hollmann. „Für unseren Konzern ist das auch eine große Chance: Gemeinsam können wir auf dem Markt vieles bewegen.“

      „Brau und Brunnen hat in wenigen Jahren eine beeindruckende Entwicklung durchlaufen“, betonte der Vorstandsvorsitzende. „Der Konzern verfügt jetzt über eines der attraktivsten Sortimente und eines der größten und effektivsten Vertriebsnetze auf dem deutschen Biermarkt.“

      Der Konzern hat 2003 seinen Kurs der strategischen Expansion konsequent fortgesetzt. „An dieser erfolgreichen Strategie der gezielten Zukäufe halten wir weiter fest“, so Hollmann. 2003 kamen die Hanseatische Brauerei Rostock und die Nürnberger Tucher Brauerei sowie der Glashäger Brunnen in Mecklenburg-Vorpommern und der Margon Brunnen in Sachsen hinzu, von den defizitären Braustätten in Iserlohn und in Frankfurt/Oder musste sich Brau und Brunnen in 2003 trennen. Damit haben sich die Geschäftsfelder Bier und alkoholfreie Getränke im Jahr 2003 stark verändert. Um Transparenz herzustellen und einen Vergleich mit dem Vorjahr zu ermöglichen, wird daher soweit nötig auf angepasste Vorjahreszahlen Bezug genommen, bei deren Ermittlung die im Geschäftsjahr 2003 realisierten Zu- und Verkäufe als in 2002 vorgenommen unterstellt wurden.

      Trotz der grundlegenden Veränderungen auf dem Getränkemarkt durch das Zwangspfand konnte Brau und Brunnen seine Bilanz im Geschäftsjahr 2003 deutlich verbessern. Die Strategie der Konzentration auf die starken Marken, der gezielte Ausbau des Vertriebsnetzes sowie das konsequente Kostenmanagement zahlen sich aus. Pensionslasten und hohe, durch die Abschreibungen auf notwendige Investitionen in neue Gebinde verhinderten ein noch deutlich positiveres Ergebnis. Damit konnte Brau und Brunnen aber die als Folge des Zwangspfands im Mehrwegbereich stark gestiegene Nachfrage weit gehend befriedigen.

      Strategische Zukäufe, notwendige Investitionen und der Erwerb von 10 Prozent eigener Aktien ließen die Bankverbindlichkeiten auf 87 Millionen Euro steigen. Allein in Gebinde wurden 27,4 Millionen Euro investiert.

      Die Brau und Brunnen-Gruppe setzte in 2003 insgesamt fast 12 Millionen Hektoliter an eigenen Produkten ab (2002 auf vergleichbarer Basis: 11,5 Mio. hl). Der Umsatz ging von 669,7 Millionen auf 647,8 Millionen Euro zurück. Alle großen Marken des Konzerns haben zum Teil deutlich an Ertrag hinzugewonnen, auch wenn der Absatz teils gesunken ist.

      Der Bierabsatz verringerte sich gegenüber dem vergleichbaren Vorjahr um 5,6 Prozent und belief sich auf 7,4 Millionen Hektoliter. Dies ist vor allem auf die Auswirkungen des Zwangspfands sowie auf nötige Preiserhöhungen zurückzuführen. Die Außenumsatzerlöse des Geschäftsfelds Bier gingen 2003 im Vergleich zum Vorjahr um 6,6 Prozent auf 531,2 Millionen Euro zurück (2002: 568,9 Mio. Euro. Das Ergebnis im Geschäftsfeld Bier war mit 11,0 Millionen Euro aber deutlich besser als im Vorjahr (2002: -52,3 Mio. Euro). Das Prinzip „Ertrag geht vor Menge“ zahlt sich aus.

      Als zukunftsweisende Antwort auf den schrumpfenden und sich strukturell verändernden Markt hat die Brau und Brunnen-Gruppe ihr Geschäftsfeld Bier neu strukturiert. Die Brau und Brunnen Brauereien GmbH – ein Zusammenschluss der der Brauerei Brinkhoff, der Brauerei Schlösser, der Hanseatischen Brauerei Rostock sowie der Kölner Verbund Brauereien, – tritt als potenter Anbieter mit einem umfassenden, regional strukturierten Sortiment und mit großer Vertriebskraft am Markt auf. Seit 1. Januar 2004 hat die neue Gesellschaft auch den Vertrieb der Jever-Produkte übernommen.

      Mit der Hanseatischen Brauerei Rostock hat die Brau und Brunnen-Gruppe nun auch im Nordosten Deutschlands einen wichtigen Brau-Standort. Der Zukauf der Tucher Bräu in Nürnberg/Fürth ergänzt das Vertriebsnetz im Süden Deutschlands. Brau und Brunnen hat mit seinem deutschlandweiten Vertriebsnetz eine hervorragende Basis für den weiteren Ausbau der Markendistribution. Mit Tucher verfügt Brau und Brunnen nun auch über ein eigenes hervorragendes Weizenbier.

      Das Geschäftsfeld alkoholfreie Getränke entwickelte sich im Geschäftsjahr 2003 hervorragend: 4,4 Millionen Hektoliter Mineralwasser und Süßgetränke konnten abgesetzt werden, das sind 24,5 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahr (2002: 3,5 Mio. hl). Damit entwickelte sich das Geschäftsfeld alkoholfreie Getränke bei Brau und Brunnen noch besser als der Markt mit einem Absatzplus von 14,5 Prozent. Die breite Verfügbarkeit der Brau und Brunnen-Produkte auch in den leichten PET-Verpackungen zahlt sich nun aus.

      Der Umsatz im Geschäftsfeld alkoholfreie Getränke stieg auf 114,3 Millionen Euro (2002: 98,8 Mio. Euro). Der Gewinn betrug 3,4 Millionen Euro. In 2002 waren es 139,7 Millionen Euro, doch ist damals noch der Gewinn aus der Veräußerung des Apollinaris & Schweppes-Anteils in Höhe von 143,8 Millionen Euro eingeflossen.

      Auch das Geschäftsfeld alkoholfreie Getränke der Brau und Brunnen-Gruppe wurde 2003 umstrukturiert: In der Brau und Brunnen Mineralquellen GmbH ist die Vertriebskraft aller Brunnen in den neuen Bundesländern gebündelt. Unter dem Dach der neuen Gesellschaft wurden die Mineralbrunnen Glashäger (Mecklenburg-Vorpommern), Spreequell (Berlin/Brandenburg), Thüringer Waldquell (Thüringen) und Margon (Sachsen) verschmolzen. Die Brau und Brunnen Mineralquellen GmbH ist Marktführer im Segment der Markenmineralwässer in den neuen Bundesländern.

      Sowohl die Brau und Brunnen Brauereien GmbH wie auch die Brau und Brunnen Mineralquellen GmbH haben für ihre Marken ein einheitliches Preis- und Konditionensystem eingeführt. Ein einheitliches Preisgefüge für den Lebensmitteleinzelhandel und den Getränkefachgroßhandel bewirkt Transparenz. Das Preis- und Konditionensystem ermöglicht zudem eine klare Markenpositionierung.

      Auch mit Innovationen hat Brau und Brunnen Trends gesetzt: Das selbst kühlende CoolKeg, mittlerweile für die Marken Jever, Sion Kölsch, Schlösser Alt und Tucher auf dem Markt, ist für den Endverbraucher wie auch für Aussteller auf Messen sowie Caterer ein attraktives und einzigartiges Angebot.

      Im ersten Quartal 2004 ging der Getränkeabsatz der Brau und Brunnen-Gruppe im Vergleich zum ersten Vorjahresquartal um 3,0 Prozent zurück. Die durch das Zwangspfand bedingten Umsatzverluste konnten bisher noch nicht ausgeglichen werden. Zudem hat sich Brau und Brunnen im vergangenen Jahr, der Strategie „Ertrag geht vor Menge“ folgend, weit gehend von den wenig ertragreichen Handelsmarken getrennt und engagiert sich hier nur noch in ertragreichen Geschäften. Preiserhöhungen sowie die weit greifende Umstellung auf das neue Preis- und Konditionensystem führten zudem anfangs zu erwarteten Absatzverlusten. Auch das weiterhin sehr zurückhaltende Verbraucherverhalten und das lang anhaltende schlechte Wetter bremsten den Umsatz. Im Geschäftsfeld Bier ging der Absatz bis zum 31. März 2004 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 5,7 Prozent zurück, der Absatz im Geschäftsfeld alkoholfreie Getränke verringerte sich leicht um 2,0 Prozent.

      Die Aktie der Brau und Brunnen AG hat auch 2003 ihre positive Entwicklung weiter fortgesetzt. Der Kurs des Papiers verdoppelte sich im Verlauf des Jahres zeitweise nahezu auf mehr als 90 Euro. Nach dem vorläufigen Stopp der Verkaufsgespräche um Brau und Brunnen im Dezember 2003 notierte die Aktie erwartungsgemäß etwas schwächer. Mittlerweile hat sie sich bei einem Wert von rund 80 Euro eingependelt. 80 Euro bietet auch die Oetker-Gruppe den freien Aktionären."



      :)
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 14:57:25
      Beitrag Nr. 240 ()
      ...und vielleicht noch ein Wort an diejenigen Leser, die z.B. meinen, dass Brau und Brunnen in den letzten Monaten weniger wert geworden sei...
      "Wir" haben erfahren, dass BuB für den Erwerb eigener Aktien 22,3 Millionen Euro ausgegeben hat. Nach meiner Rechnung wurden ja dann in diesem Jahr ca. 32 Millionen Euro eingenommen!:)
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 18:04:10
      Beitrag Nr. 241 ()
      ...und man beachte den Kurs!:)
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 10:53:27
      Beitrag Nr. 242 ()
      Zu KarstadtQuelle: "ESSEN (dpa-AFX) - Der Chef der KarstadtQuelle AG , Wolfgang Urban, muss Kreisen zufolge gehen. Nach Informationen der dpa soll der bisherige Vorstandschef kurzfristig durch das Vorstandsmitglied Christoph Achenbach ausgetauscht werden. Im Anschluss an eine Aufsichtsratssitzung soll der Wechsel noch am Montag bekannt gegeben werden. Dies hatten zuvor bereits mehrere Zeitungen berichtet."

      Bravo, endlich!
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 17:56:37
      Beitrag Nr. 243 ()
      Zur Valora Effekten Handel AG:

      "DGAP-Ad hoc: Valora Effekten Handel AG

      POSITIVE TRENDWENDE FORTGESETZT



      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich



      ZAHLEN ZUM 30.04.2004

      Nachdem wir das Gj. 2003 mit einem kleinen operativen Plus abgeschlossen haben und lediglich ein nochmaliger Abschreibungsbedarf auf unseren Wertpapierbestand in Höhe von 255.000 EUR einen positiven Jahresüberschuss verhinderte, hat sich der positive Trend im 1. Quartal 2004 fortgesetzt.

      In dem weiterhin schwierigen Markt für außerbörslich gehandelte Wertpapiere ist es uns gelungen, wieder schwarze Zahlen zu schreiben. Per 30.04.04 haben wir einen ungeprüften operativen Überschuss von rund 50.000 EUR erzielt. Der Umsatz in den ersten vier Monaten beträgt 866.000 EUR und konnte zum Vorjahr um runde 80% gesteigert werden.

      Plangemäß wurde und wird der Abbau der bestehenden Beteiligungen vorangetrieben. Bei der Quartalsbewertungsbetrachtung zum 31.03.04 hielten sich die Zu- und Abschreibungen des gesamten Wertpapierbestandes die Waage. Der gesamte Wertansatz des börsennotierten und nicht börsennotierten Wertpapierbestandes beläuft sich zum 30.04.04 auf ca. 900.000 EUR. Die uns frei zur Verfügung stehende Barliquidität konnte per 30.04.04 auf über 840.000 EUR erhöht werden. Da wir größere Umsätze regelmäßig kurzfristig finanzieren müssen, macht uns eine hohe Liquidität auch bei großen Umsatzvolumina kreditunabhängig. Diese Maßnahme ist aus unserer Sicht auf Grund der starken Kreditzurückhaltung der Banken sehr hilfreich.

      Klaus Helffenstein - Vorstand



      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.05.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      NEUE INTERNETPRÄSENZ

      Unter "valora.de" empfängt Sie ein neuer und moderner Internetauftritt. Eine übersichtliche Struktur und eine benutzerfreundliche Oberfläche erleichtert Ihnen die Navigation, aktuelle Unternehmensmeldungen und alle Informationen zur VALORA EFFEKTEN HANDEL AG helfen Ihnen bei der Entscheidungsfindung.

      PERSPEKTIVEN

      Sofern keine unvorhersehbaren Ereignisse eintreten, gehen wir von einem operativen Plus für das Geschäftsjahr 2004 in Höhe von 100.000 bis 150.000 EUR aus. Unsere strategisch sehr gute Marktpositionierung, unsere Kernkompetenz und die führende Rolle im außerbörslichen Wertpapierhandel, welche die VALORA EFFEKTEN HANDEL AG zwischenzeitlich inne hat, bietet bei stabiler oder gar wieder anziehender Konjunktur langfristige Wachstumsperspektiven mit dynamischen Chancenpotenzialen."
      Avatar
      schrieb am 18.05.04 14:45:11
      Beitrag Nr. 244 ()
      Zu Brau und Brunnen:
      Die nun laufende weitere Annahmefrist für das 80 Euro-Angebot reicht bis zum 25.05.2004, 24:00 Uhr. Ich für meinen Teil werde kein Stück abgeben und befinde mich auch an der Börse nicht auf der Geberseite.
      Im Übrigen beinhaltet das neue Squeeze-out-Basket-Zertifikat von Sal. Oppenheim mit einer Gewichtung von 15% auch die Brau und Brunnen-Aktie! :)
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 15:07:20
      Beitrag Nr. 245 ()
      Holla, was ist denn da bei der Berliner Effekten Handel AG los?;)
      Avatar
      schrieb am 22.05.04 09:51:28
      Beitrag Nr. 246 ()
      Zur Maschinenfabrik Esterer AG (zuletzt # 235):

      Im Folgenden übermittle ich hier aus dem Hauptthread den jüngsten Beitrag von Herrn Bernd John (parade). Der genannte User gilt hier seit Jahren als vertrauenswürdiger Gesprächspartner!

      "Hallo zusammen,

      bin gerade von meiner Reise zurück, aber recht kaputt, um jetzt noch einen Bericht zu schreiben. Nur so viel:

      ich weiß wer kauft. Der Kurs von 500 E mindestens macht die Runde. Und nicht nur bei uns kleinen Aktionären, nein Dr. Grub will diesen Preis für die 41 % erzielen. Und meine unmaßgebliche Meinung ist, und nicht nur meine, daß ab 600 E neu gerechtnet werden muß. Denn der Gewinn pro Aktie ist inzwischen schon bei über 110 E angewachsen, da der Gewinn der EWD lauf Vorstand bei rund 1,4 Mio im abgelaufenen GJ angesiedelt ist(für die Esterer also rund 700 TE). Außerdem fallen in Zukunft eine ganze Menge Soll-Zinsen fort, da die Esterer ab Ende 2004 so etwa Schuldenfrei ist. Insofern glaube ich an einen Gewinn je Aktie für 2004/2005 von mindestens 140 -150 E.

      Auch ich rechne inzwischen fest mit einer Dividende und veranschlage so um die 50 E, die ja locker aus den Miet- und Beteiligungserträgen bezahlt werden könnte, ohne an die Erträge der EWD gehen zu müssen.

      Meine Meinung, und nicht nur meine, wenn man es nicht anders wüßte, könnte man auf den dummen Gedanken kommen, die ganze Insolvenzgeschichte war ein echter Coup, den sich jemand ausgedacht hat. Die EWD und die Esterer stehen am Ende dieses Jahres besser da also vorher.

      Übrigens steht der EWD-Anteil mit 0 E in den Büchern der Esterer. Dieser Anteil dürfte sich inzwischen doch wieder auf rund 2 Mio E erhöht haben.

      Ich denke, so ganz schlecht sieht es nicht aus.

      Mein Rat: keine einzige Aktie abgeben.

      gruss parade"
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 14:48:01
      Beitrag Nr. 247 ()
      @alle: Ein sehr aussichtsreiches Chartbild finden wir bei den Vorzugsaktien der Mineralbrunnen Überkingen AG. Des Weiteren lohnt sich auch die Lektüre des Threads "Mineralbrunnen Überkingen - Getränkeaktie vor dem Comeback" von Dagobert Bull!:)
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 12:35:14
      Beitrag Nr. 248 ()
      Zu Brau und Brunnen: Die erweiterte Annahmefrist für das 80 Euro-Übernahmeangebot ist abgelaufen. Vielleicht wird das Squeeze out-Verfahren nun bereits auf der kommenden HV eingeleitet. In jedem Fall kein Stück aus der Hand geben!:)
      Avatar
      schrieb am 27.05.04 15:51:54
      Beitrag Nr. 249 ()
      Zur ATOSS Software AG:

      "Presseinformation

      ATOSS erhält Großauftrag im Bereich Software von EDEKA

      München, 26.05.2004 - Die ATOSS Software AG (WKN 510440), Spezialist für Software- und Beratungslösungen rund um den intelligenten Personaleinsatz, hat einen weiteren wichtigen Software-Auftrag im Bereich Handel erhalten. Auftraggeber ist die EDEKA Minden-Hannover Holding GmbH.


      ATOSS hat mit diesem Großauftrag erneut einen sehr wichtigen Auftrag im Bereich Handel realisiert und ihre Position als Full-Range Anbieter (d.h. als Anbieter von Lösungen für alle Unternehmensgrößen, Branchen und Einsatzszenarien) erneut unter Beweis gestellt. Einen ähnlich bedeutenden Auftrag im Bereich Handel hatte ATOSS zuletzt vor einem Jahr über ihre Tochter ATOSS CSD Software GmbH erhalten.

      Die EDEKA Minden-Hannover Holding GmbH wird nach Abschluss der Implementierung die Personaleinsatzplanung und das Arbeitszeitmanagement von rund 30.000 Mitarbeitern mit den ATOSS Lösungen zentral steuern. Der Einsatz erfolgt im Großhandel, im Einzelhandel, in den Produktionsbetrieben sowie in der Verwaltung.

      Mit dieser Installation zur zentralen Planung und Steuerung des Personaleinsatzes hat ATOSS nach der letzt jährigen dezentralen Einführung von ATOSS Lösungen innerhalb einer bedeutenden Handelsgruppe einen zweiten wichtigen Auftrag realisiert und sich damit für unterschiedlichste Anforderungen der Unternehmen im Bereich Handel positioniert.

      Ausblick auf das laufende Quartal unverändert positiv
      Der Auftrag von EDEKA wird im Geschäftsbereich Softwarelizenzen komplett im laufenden Quartal Umsatz- und Ergebniswirksam. In den anderen Geschäftsbereichen von ATOSS wird sich der Auftrag ab dem dritten Quartal 2004 auswirken. ATOSS erwartet auf dieser Grundlage für das laufende zweite Quartal sowohl im Umsatz als auch beim Ergebnis eine deutliche Steigerung gegenüber dem ersten Quartal 2004.

      Anstehende Termine:
      23.07.2004 Presseinformation vorläufige Zahlen 01.01.-30.06.2004
      13.08.2004 Veröffentlichung Bericht 01.01.-30.06.2004



      Weitere Informationen: http://www.atoss.com Kontakt: ATOSS Software AG
      Christof Leiber
      Am Moosfeld 3, D-81829 München
      Tel.: +49 (0) 89 4 27 71 – 265
      Fax: +49 (0) 89 4 27 71 – 100
      revolution-in-time@atoss.com"
      Avatar
      schrieb am 28.05.04 11:53:55
      Beitrag Nr. 250 ()
      Zur Falkenstein Nebenwerte AG: Nach den Zukäufen der SPARTA AG und mit immer aussichtsreicheren Abfindungskandidaten im Portfolio, rückt der nächste Kursausbruch näher (siehe Hauptthread)!:)
      Avatar
      schrieb am 28.05.04 12:37:11
      Beitrag Nr. 251 ()
      Zur weiteren Information:

      "Small Cap der Woche sind die Aktien der FALKENSTEIN Nebenwerte AG (WKN: 575230). Das Unternehmen wurde Ende des Jahres 2000 als Portfolio-Managementgesellschaft konzipiert, die ihre Eigenmittel vorwiegend in deutsche börsennotierte Neben- und Spezialwerte investiert. Die Gesellschaft konzentriert sich hierbei auf drei festgelegte Anlageschwerpunkte: Aktien mit hohem Abfindungspotential und Chancen für ein " Going Private" , Value-Aktien mit ausgeprägtem Substanzwert und niedrig bewertete Unternehmen im operativen Turnaround. Investmentschwerpunkt bilden vor allem Nebenwerte mit hohem Abfindungspotenzial und Chancen für ein sogenanntes " Going Private" , also der vollständigen Übernahme aller Aktien einer Gesellschaft durch einen Haupteigentümer und gleichzeitige Beendigung der Börsennotiz. Für diesen speziellen Anlagefokus, der sich unter anderem entscheidend von den existierenden Nebenwertefonds unterscheidet, gibt es zwei wesentliche Gründe: Als erstes wäre die Steuerfreiheit von Veräußerungsgewinnen bei Kapitalgesellschaften zu nennen, wodurch es insbesondere Unternehmen mit verschiedenen artfremden Beteiligungen sowie Großbanken und Versicherungen möglich ist, sich von ihren teilweise nur passiv gehaltenen Finanzbeteiligungen zu trennen, wenn diese ungenügende Renditen aufweisen. Neben der Steuerfreiheit für Veräußerungsgewinne ist durch die Reform des Übernahmegesetzes ein nachhaltiges Anlegerinteresse auf börsennotierte Minderheitsbeteiligungen gelenkt worden. Wichtiger Bestandteil des Übernahmegesetzes ist das sogenannte " squeeze out" . Danach ist ein Mehrheitsaktionär ab einer Beteiligungshöhe von 95% in der Lage, die verbleibenden Minderheitsaktionäre mittels eines " angemessenen" Abfindungsangebotes aus dem Aktionärskreis " herauszudrängen" . Das Management, welches mit mehr als 17% an der Falkenstein beteiligt ist, setzt auf eine sehr defensive Portfoliostruktur, bei der der Kapitalerhalt der Aktionäre oberste Priorität genießt. Dadurch gelang es der Gesellschaft auch in der Periode 2001 bis 2003, in welcher deutsche Aktien insgesamt mehr als 30% an Wert verloren, jedes Jahr das Aktionärsvermögen zu steigern. Im letzten Jahr erwirtschaftete die Falkenstein einen Jahresüberschuss von 1,3 Mio. Euro bzw. 4,40 Euro je Aktie und erzielte damit eine Eigenkapitalrendite von 25,2%. Die Aktien des Unternehmens, welche derzeit bei 29,70 Euro notieren, weisen ein KGV von 7 und eine Dividendenrendite von 3,8% auf und können an der Stuttgarter Börse erworben werden. www.falkenstein-ag.de"


      Meine Gewinnschätzung für das laufende GJ liegt zwischen 5,50 und 7 Euro je Aktie. Achtung: Marktenger Wert (31 G/ 32,50 B)!
      Avatar
      schrieb am 28.05.04 20:08:06
      Beitrag Nr. 252 ()
      @SiebterSinn,

      bist Du noch in Valora Effektenhandel investiert. Der Kursverlauf der Aktie bereitet mir zunehmend Sorgen.
      Avatar
      schrieb am 29.05.04 11:58:57
      Beitrag Nr. 253 ()
      @Hiberna: Ich halte weiterhin die genannten 2.100 Aktien (VEH-Thread, #803), die ich als Optionsschein auf eventuelle positive Überraschungen im Außerbörslichen Handel sehe! Allerdings habe ich bis heute nicht zugekauft, weil mir die jüngsten Nachrichten (Herr Reich und Co.) nicht so gefallen.
      Dafür habe ich weitere Beträge bei der Falkenstein Nebenwerte AG investiert. Mit den Abfindungsspekulationen bei E.ON Bayern, W.E.T., Thüga, Radeberger sowie Brau und Brunnen ist die Aktie ganz erheblich unterbewertet! Einschließlich der Zurechnung auf die wenigen außenstehenden Optionen (+ 300.000 Aktien) ist hier für die Jahre 2004 und 2005 schon heute ein niedriges einstelliges KGV errechenbar. Ein schönes Pfingstwochenende wünscht dir :)
      Avatar
      schrieb am 29.05.04 13:01:52
      Beitrag Nr. 254 ()
      Ergänzung für Hiberna: So, nun habe ich zu Mittag gegessen... :lick:
      Valora Effekten Handel AG: Ich könnte mir also durchaus vorstellen, dass die Aktie innerhalb der nächsten Monate ihre alten lows um 1,50 Euro testet.
      Falkenstein Nebenwerte AG: Gewinnschätzung ganz konservativ mit 400.000 Aktien (300.000 + Optionsrechte) errechnet aus g. Jahresüberschuss 2004 um 2,4 Mio. Euro.
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 12:12:53
      Beitrag Nr. 255 ()
      @alle: Durchaus keine Eintagsfliege dürfte die aktuelle Entwicklung bei Biotest sein! Ich empfehle die Lektüre des Threads "Biotest...Turnaround des Jahres 2004" von Joschka Schröder. :)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 15:45:07
      Beitrag Nr. 256 ()
      Ein Hinweis in eigener Sache: Auslandsaufenthalt vom 02.06.-07.06.2004 (Keine Postings!):)
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 10:55:31
      Beitrag Nr. 257 ()
      @alle (schon zurück): Sehr interessant sind die Ausführungen zur Deutschen Euroshop AG im aktuellen Nebenwerte-Journal (Seite 11). Im Artikel "Index-Aktien im Fokus der Institutionellen" wird auf das stark unterdurchschnittliche Engagement der Fonds bei dieser Gesellschaft hingewiesen. Des Weiteren ist die AG erster Anwärter auf einen MDAX-Aufstieg und notiert z.Zt. 20 % unter dem Net Asset Value.:)
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 11:10:46
      Beitrag Nr. 258 ()
      Vielleicht sollte ich noch anfügen, dass die Gesellschaft am 18.06.2004 eine für Privatanleger steuerfreie Dividende in Höhe von 1,92 Euro ausschütten wird.:)
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 14:06:31
      Beitrag Nr. 259 ()
      Zu Brau und Brunnen: Mit der erweiterten Annahmefrist hat es die RLB Brauholding GmbH bis auf 96,68% der BuB-Aktien gebracht. Nun folgt am 30.06.2004 die normale HV, der dann bald eine AO-HV mit Squeeze-out-Angebot folgen dürfte. Vermutlich werden da auch 80 Euro geboten und es kommt zu den obligatorischen Klagen (auch durch mich). Das "große Geld" sollte dann irgendwann in 2005 fließen!:)
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 09:02:25
      Beitrag Nr. 260 ()
      hi 7,


      hab ich gelesen mit euroshop und auch gleich welche gekauft.
      sehe das wie der verfasser, die marktkap. ist ja nun ganz klar auf mdax-kurs un die fonds müßen rein

      sehe kurse um 40-45 bis jahresende


      mfgspatz:)
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 09:09:37
      Beitrag Nr. 261 ()
      fährst du dies jahr auch nach stuttgart zur euwax-hv ??

      viele liebe :):):):)


      spatz
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 17:08:17
      Beitrag Nr. 262 ()
      @spatz: Ich gratuliere zum Euroshop-Kauf! Betreffs unseres diesjährigen Treffens in Stuttgart schau mal bitte in deinen User-Briefkasten. Liebe Grüße zurück! :)
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 17:10:32
      Beitrag Nr. 263 ()
      Zur Mineralbrunnen Überkingen AG (#247): Kursausbruch! :)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 17:01:21
      Beitrag Nr. 264 ()
      Zur Deutschen Euroshop AG (#257): Kursausbruch? :)
      Avatar
      schrieb am 12.06.04 11:07:31
      Beitrag Nr. 265 ()
      ja 7.

      toll,umsätze bleiben relativ hoch kurs ist über die 36 weg


      danke nochmal


      spatz

      :):yawn::lick:
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 10:36:33
      Beitrag Nr. 266 ()
      Zu #264: Ja! :)
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 10:47:05
      Beitrag Nr. 267 ()
      #264
      sieht so aus, nur wird es eine Zwischenkorrektur geben, die ca. 1/3 des Sprunges wieder zuruecknehmen wird. Wenn dann der Trend wieder aufgenommen wird, ist nach oben noch einiges moeglich...

      Gruss
      TN
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 16:16:43
      Beitrag Nr. 268 ()
      @Taxnex: Ja, im Übrigen folgt nun bald die steuerfreie 1,92 Euro Dividende. Anschließend werden wir in Richtung des Net Asset Value laufen, bevor die MDAX-Aufnahme erfolgt. :)
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 11:49:18
      Beitrag Nr. 269 ()
      Zur Deutschen EuroShop AG:

      PRESSEMITTEILUNG

      Forum Wetzlar: Richtfest für neue Einkaufs-Attraktion

      - Shopping-Magnet mit 110 Shops und Cafés
      - 700 Arbeitsplätze
      - 130-Mio.-Euro-Projekt
      - Eröffnung im kommenden Frühjahr

      Die Bauarbeiten für eines der größten Innenstadtprojekte in Hessen
      gehen planmäßig voran: Wetzlars Oberbürgermeister Wolfram Dette
      setzt am Mittwoch, 16. Juni 2004, die Richtkrone auf den Rohbau
      des neuen " Forum Wetzlar" . Die rund 110 Fachgeschäfte, Cafés und
      Restaurants, die in dem modernen Einkaufs- und Erlebniszentrum am
      Wetzlarer Bahnhof entstehen, sind bereits jetzt zu einem großen
      Teil vermietet. Bis zur Eröffnung im kommenden Frühjahr werden bis
      zu 650 Bauleute mit dem Innenausbau und der Vollendung des
      130-Millionen-Euro-Projekts beschäftigt sein. Dauerhaft schafft
      der neue Wetzlarer Shopping-Magnet rund 700 Arbeitsplätze.
      Projektpartner sind die Deutsche EuroShop AG und die ECE, die für
      die Entwicklung, Generalplanung, Vermietung sowie für das
      Langzeitmanagement verantwortlich ist.

      Auf zwei Ebenen mit einer Verkaufsfläche von insgesamt ca. 23.500
      qm wird das " Forum Wetzlar" einen attraktiven Branchenmix
      präsentieren. Zu den ca. 110 Fachgeschäften zählen u.a. ein
      Fachmarkt für Unterhaltungselektronik, ein SB-Warenhaus, ein
      Modehaus, ein Sporthaus, eine große Buchhandlung sowie
      Gastronomie- und Dienstleistungsbetriebe. Ein besonderes Highlight
      ist ein Frischemarktbereich mit attraktiven kulinarischen
      Angeboten. Für Autofahrer sind direkt im " Forum Wetzlar" rund
      1.700 Stellplätze vorgesehen. Im Einzugsgebiet des Centers leben
      540.000 Menschen. Städtebaulich stellt das " Forum Wetzlar" eine
      neue, attraktive Verbindung zwischen dem Bahnhof und der
      Hauptfußgängerzone her. Parallel zur neuen Einkaufsgalerie hat die
      Stadt Wetzlar mit dem Bau einer Arena begonnen, die als
      multifunktionales Veranstaltungszentrum dienen soll.

      Die Deutsche EuroShop AG als Projektpartnerin ist Deutschlands
      einzige Aktiengesellschaft, die ausschließlich in Shoppingcenter
      investiert. Das SDAX-Unternehmen ist seit Januar 2001
      börsennotiert und ist zurzeit an 14 europäischen Shoppingcentern
      in Deutschland, Frankreich, Italien, Polen und Ungarn beteiligt.
      Diese Shoppingcenter befinden sich überwiegend in Innenstadtlagen
      und verfügen über eine vermietbare Fläche von mehr als 500.000 qm
      mit ca. 1.230 Ladeneinheiten. Das anteilige Investitionsvolumen
      beläuft sich auf 1,2 Mrd. Euro. Anlageziel der Deutsche EuroShop
      ist die Optimierung des ausschüttungsfähigen Free Cash Flows, der
      in Form von Dividenden an die Aktionäre ausgeschüttet wird. Die
      Grundlagen für ein langfristig solides Wachstum sind exzellente
      Standorte, eine nachhaltige Ertragsentwicklung durch indexierte
      Mietverträge und Umsatzbeteiligung am Einzelhandel, ein mit rund
      99 Prozent überdurchschnittlich hoher Vermietungsstand sowie ein
      gutes Centermanagement.

      Die Hamburger ECE entwickelt, plant, realisiert, vermietet und
      managt seit 1965 Einkaufsgalerien und ist in Europa Marktführer
      auf diesem Gebiet. In den 76 von der ECE betriebenen Centern
      erwirtschaften 7.200 Geschäfte auf einer Verkaufsfläche von über
      2,2 Millionen qm einen Jahresumsatz von 8,4 Milliarden Euro. Zu
      den ECE-Centern zählen u.a. die Potsdamer Platz Arkaden in Berlin,
      die Altmarkt-Galerie in Dresden und die Promenaden im Hauptbahnhof
      Leipzig. In Hessen betreibt die ECE das Main-Taunus-Zentrum in
      Sulzbach, das Hessen-Center in Frankfurt, das Isenburg-Zentrum in
      Neu-Isenburg, das Rhein-Neckar-Zentrum in Viernheim sowie den
      City-Point und das DEZ in Kassel. 13 weitere Einkaufsgalerien
      befinden sich zurzeit in Bau oder Planung, darunter das " Ettlinger
      Tor" in Karlsruhe, das " Eastgate" in Berlin, das Phoenix-Center
      in Hamburg sowie " nova eventis" in der Region Leipzig/Halle.

      Kontakt:
      ECE Projektmanagement Deutsche EuroShop AG
      Dr. Andreas Mattner Patrick Kiss
      Telefon: 040/60606-293 Telefon: 040/413579-20
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 11:56:22
      Beitrag Nr. 270 ()
      Deutsche Grundstücksauktionen AG: Kursausbruch!? :)
      Avatar
      schrieb am 29.06.04 19:05:36
      Beitrag Nr. 271 ()
      Deutsche EuroShop AG: Trotz steuerfreier Superdividende von 1,92 Euro eine schöne Kursentwicklung. Der MDAX winkt! :)
      Postbank AG: Denn Unkenrufen zum Possen gehts aufwärts! Die Herren Großanleger und Fondsverwalter haben wohl gut gepokert! :)
      Avatar
      schrieb am 01.07.04 16:15:35
      Beitrag Nr. 272 ()
      Deutsche Grundstücksauktionen AG: Wer die HV miterlebt hat, zweifelt nicht daran, dass die Gesellschaft in diesem Jahr ein Rekordergebnis erwirtschaften wird. Im Übrigen notiert die Aktie auch nach dem Dividendenabschlag von 1,25 Euro oberhalb der charttechnischen Ausbruchslinie! :)
      Avatar
      schrieb am 01.07.04 16:48:29
      Beitrag Nr. 273 ()
      Valora Effekten Handel AG: Ich bin nicht mehr investiert! :(
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 16:50:40
      Beitrag Nr. 274 ()
      Zu Brau und Brunnen:

      Radeberger Gruppe AG, Frankfurt am Main

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Radeberger Gruppe AG, Frankfurt am Main

      ISIN DE 0007195000 und DE 0007195034

      Die außerordentliche Hauptversammlung der Radeberger Gruppe AG vom 25. September
      2003 hat auf Verlangen der Firma Dr. August Oetker KG (Hauptaktionärin) die
      Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der Radeberger Gruppe AG auf die

      Hauptaktionärin gegen Zah-lung einer Barabfindung in Höhe von Euro 945,32
      beschlossen. Gegen diesen Beschluss haben insgesamt fünf Aktionäre Anfechtungs-
      und Nichtigkeitsklagen zum Landgericht Frankfurt am Main erhoben, denen mit
      erstinstanzlichem Urteil vom 9. März 2004 stattgegeben wurde. Gegen das Urteil
      hat die Radeberger Gruppe AG Berufung zum Oberlandesgericht Frankfurt am Main
      eingelegt. Die Radeberger Gruppe AG, die Dr. August Oetker KG und die
      Anfechtungskläger haben am 06. Juli 2004 zur Beendigung des Rechtsstreits einen
      alsbald gerichtlich zu protokollierenden Vergleich geschlossen, der u.a. die
      folgenden Regelungen enthält:

      1. Die Dr. August Oetker KG verpflichtet sich, den Minderheitsaktionären
      der Radeberger Gruppe AG über die in der außerordentlichen
      Hauptversammlung vom 25. September 2003 beschlossene und festgelegte
      Barabfindung in Höhe von Euro 945,32 je Stückaktie (die "festgelegte
      Abfindung") hinaus eine zusätzliche Barabfindung in Höhe von Eu-ro 53,68
      je Stückaktie (die "zusätzliche Abfindung") gemäß den folgenden
      Bestimmungen zu zahlen. Die festgelegte Abfindung und die zusätzliche
      Abfindung ergeben zusammen einen Betrag von Euro 999,00.

      a) Die festgelegte und die zusätzliche Abfindung werden von der
      Bekanntmachung der Eintragung des Übertragungsbeschlusses der
      Hauptversammlung der Radeberger Gruppe AG vom 25. September 2003
      (der "Übertragungsbeschluss") in das Handels-register Frankfurt am Main
      an mit jährlich zwei vom Hundert über dem jeweiligen Ba-siszinssatz nach
      § 247 des Bürgerlichen Gesetzbuchs verzinst. Die Zinsen werden nicht mit
      der festgelegten und der zusätzlichen Abfindung verrechnet.

      b) Die Parteien sind sich darüber einig, dass eine in einem möglichen
      Spruchverfahren gemäß § 1 Nr. 3 SpruchG festgesetzte oder zur Beendigung
      des Spruchverfahrens vereinbarte, den Betrag von Euro 945,32
      übersteigende Abfindung einschließlich Verzinsung
      (die "Spruchverfahrensabfindung") auf die zusätzliche Abfindung anzu-
      rechnen ist. Die Anrechnung erfolgt in der Weise, dass der Anspruch auf
      die zusätzliche Abfindung aus diesem Vergleich in Höhe der
      Spruchverfahrensabfindung ent-fällt, maximal jedoch bis zum Betrag der
      zusätzlichen Abfindung.

      Ein dadurch entstehender Rückforderungsanspruch der Dr. August Oetker KG
      wird mit dem Anspruch auf die Spruchverfahrensabfindung verrechnet, ohne
      dass die Minderheitsaktionäre der Radeberger Gruppe AG sich auf
      Entreicherung berufen können. Die Sätze 1 bis 3 gelten nicht für einen
      Minderheitsaktionär, der eine Erklä-rung nach Ziffer 2 abgibt.

      2. Die Dr. August Oetker KG verpflichtet sich, jedem der Minderheits-
      aktionäre, der gegenüber der Dr. August Oetker KG oder der von dieser
      hierzu ermächtigten Empfangszuständigen, der Bankhaus Lampe KG,
      Bielefeld, binnen einer Frist von vier Wochen nach der letzten
      Bekanntmachung des Vergleichstextes gemäß Ziffer 4 Satz 2 unwiderruflich
      erklärt (es zählt der Eingang des Schreibens bei der Bankhaus Lampe KG,
      Bielefeld, oder bei der Dr. August Oetker KG, Bielefeld), dass sie oder
      er

      - keinen Antrag auf Einleitung eines Spruchverfahrens gemäß § 1 Nr. 3
      SpruchG stellen wird,
      - keinen Anschlussantrag in einem solchen Verfahren stellen wird,
      - Anträgen und Anschlussanträgen nicht beitreten wird und ein
      Spruchverfahren auch in sonstiger Weise nicht fördern wird, und
      - auf eine etwaige Spruchverfahrensabfindung (Ziff. 1 lit. b) verzichtet,

      einen weiteren Erhöhungsbetrag von Euro 101,00 je Stückaktie
      (der "weitere Erhö-hungsbetrag") auf die zusätzliche Abfindung zu
      zahlen. Die Auszahlung erfolgt provisi-ons-, spesen- und kostenfrei. Die
      festgelegte Abfindung, die zusätzliche Abfindung und der weitere
      Erhöhungsbetrag ergeben zusammen einen Betrag von Euro 1.100,00.

      3. Das Recht der Minderheitsaktionäre die festgelegte Barabfindung durch
      ein Spruchverfahren gemäß § 1 Nr. 3 SpruchG überprüfen zu lassen,
      bleibt, vorbehaltlich eines von ihnen nach der vorstehenden Ziffer 2
      erklärten Verzichts, durch diesen Vergleich unberührt.

      4. Die Parteien werden die unter den Aktenzeichen 5 U 69/04
      (Hauptsacheverfahren) und 20 W 148/04 (Freigabeverfahren) geführten
      Rechtsstreite in einem alsbald gerichtlich zu protokollierenden
      Vergleich einvernehmlich für erledigt erklären. Die Anfechtungskläger
      verzichten unwiderruflich auf jegliche Einwendungen gegen die
      Rechtmäßigkeit und Wirksamkeit des Übertragungsbeschlusses vom 25.
      September 2003 und stimmen sei-ner Eintragung in das Handelsregister
      Frankfurt am Main ausdrücklich zu.

      Frankfurt am Main, 07. Juli 2004
      Radeberger Gruppe AG
      Der Vorstand

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.07.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 719500; ISIN: DE0007195000; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard) und
      München; Freiverkehr in Hamburg


      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),11:51 07.07.2004
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 11:46:47
      Beitrag Nr. 275 ()
      Zu Brau und Brunnen: Nun fehlen Herrn Dr. h.c. August Oetker nur noch die 15.000 außenstehenden BuB-Aktien. Erst dann steht sein Bier und Sprudelkonzern "Bier braucht Heimat" (Zitat aus der Angebotsunterlage vom 19.03.2004)! Bisher hat die Oetker-Gruppe in den Radeberger/BuB-Komplex weit über 1 Mrd. Euro investiert. Für einen vergleichsweise lächerlichen Zuschlag von 6 Mio. Euro, also 40 Euro/Aktie = 120 Euro, könnte nun Herr Oetker im 2. Halbjahr 2005 die restlichen BuB-Aktionäre loswerden. Oder ist das viel zu wenig?! :)
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 12:37:49
      Beitrag Nr. 276 ()
      Korrektur!

      Zu Brau und Brunnen: Nun fehlen Herrn Dr. h.c. August Oetker nur noch die 150.000 außenstehenden BuB-Aktien. Erst dann steht sein Bier und Sprudelkonzern " Bier braucht Heimat" (Zitat aus der Angebotsunterlage vom 19.03.2004)! Bisher hat die Oetker-Gruppe in den Radeberger/BuB-Komplex weit über 1 Mrd. Euro investiert. Für einen vergleichsweise lächerlichen Zuschlag von 6 Mio. Euro, also 40 Euro/Aktie = 120 Euro, könnte nun Herr Oetker im 2. Halbjahr 2005 die restlichen BuB-Aktionäre loswerden. Oder ist das viel zu wenig?! :)
      Avatar
      schrieb am 10.07.04 10:06:29
      Beitrag Nr. 277 ()
      Zu Posting Nr. 1:

      CeoTronics wird Digitalfunknetz für Deutsche Luftwaffe liefern

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      CeoTronics wird Digitalfunknetz für Deutsche Luftwaffe liefern

      Deutsche Bundeswehr erteilt CeoTronics Auftrag über 1,92 Mio Euro // CeoTronics
      wird digitales Kommunikationssystem für den Schleppvorgang von Flugzeugen
      liefern / / Höchster Auftragsbestand des Konzern seit Gründung

      Die am PRIME Standard notierte CeoTronics AG Audio Video Data Communication

      (ISIN: DE0005407407) erhielt von der Deutschen Bundeswehr den Auftrag zur
      Lieferung von CT-DECT TowCom Systemen für die digitale, abhörsichere Duplex-
      Kommunikation beim Schleppvorgang des neuen Eurofighters und anderen Flugzeugen.

      Mit diesem Auftrag über 1,92 Mio Euro erhöhte sich der Euro-Auftragsbestand des
      CeoTronics-Konzerns um ca. 195% (im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt) und damit
      wurde mit Abstand das höchste Niveau seit Firmengründung erreicht.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.07.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Auf Basis der CeoTronics-Entwicklung CT-DECT wurde ein Kommunikationssystem vor-
      gestellt, welches den hohen Anforderungen dieser speziellen militärischen
      Anwendung der Deutschen Luftwaffe gerecht wurde und zudem mit dem kürzlich
      beschafften CT-Lärmschutz-/Kommunikationhelm für die Abfertigung von Jets wie
      den Eurofighter kompatibel ist.
      Die Erfahrungen der CeoTronics mit der kommerziellen Luftfahrt-Version "CT-DECT
      GateCom" konnten erfolgreich eingebracht werden. Z. B. können die traditionellen
      Funkgeräte des Kunden in das moderne CeoTronics-Kommunikationsnetz eingebunden
      werden.

      "CeoTronics konnte sich bei dieser Ausschreibung gegen vier Wettbewerber
      durchsetzen und hat sich, nicht zuletzt auch mit diesem Großauftrag, als
      Systemanbieter von digitalen Funknetzen und Endgeräten für die professionelle
      Nutzung etabliert", erklärte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende
      Berthold Hemer (CTO).

      Der Jahresabschluss zum 31.05.2004 wird von der CeoTronics am 30.08.2004 ver-
      öffentlicht.


      Weitere Informationen:
      CeoTronics AG Audio Video Data Communication
      Investor Relations, Adam-Opel-Straße 6, 63322 Rödermark, Germany
      Tel: +49(0)6074/8751-722, Fax: +49(0)6074/8751-720
      E-Mail: vorstand@ceotronics.com , Internet: http://www.ceotronics.com
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 540740; ISIN: DE0005407407; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart


      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),15:24 09.07.2004
      Avatar
      schrieb am 12.07.04 12:03:01
      Beitrag Nr. 278 ()
      Zur Deutschen EuroShop AG (zuletzt #271):

      Deutsche EuroShop gewinnt Capital-Investor-Relations-Preis 2004

      Unternehmens-Newsletter übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.
      -----------------------------------------------------------------------

      Deutsche EuroShop gewinnt Capital-Investor-Relations-Preis 2004

      Hamburg, 12. Juli 2004 - Die Deutsche EuroShop AG ist mit dem "Capital-Investor-
      Relations-Preis 2004" in der Kategorie SDAX ausgezeichnet worden. Die Gewinner
      der anderen Indizes lauten RWE (EuroStoxx 50), SAP (DAX), Beiersdorf (MDAX) und
      BB Biotech (TecDAX).

      Im Rahmen einer festlichen Abendveranstaltung in Frankfurt am Main vergab das
      Wirtschaftsmagazin Capital die "Capital-Investor-Relations-Preise" bereits im
      achten Jahr an Unternehmen, die die beste Kommunikation mit den Finanzmärkten
      betreiben. Die Beurteilungskriterien für die beste Investor Relations sind
      Zeitnähe, Glaubwürdigkeit und Qualität.

      Die Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA) führte
      für Capital die Umfrage unter 74 europäischen Banken, Fonds- und
      Kapitalanlagegesellschaften durch. Insgesamt 6.949 Einzelurteile über 198
      börsennotierte Unternehmen wurden von den Mitarbeitern des Instituts für
      Finanzierung und Finanzmärkte an der Wirtschaftsuniversität Wien ausgewertet.

      "Wir freuen uns sehr, dass die Financial Community mit dieser Auszeichnung
      unsere IR-Arbeit würdigt", so Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstandes der
      Deutsche EuroShop AG. "Und wir werden diese offene, zeitnahe und transparente
      Kommunikation fortsetzen, um weitere Investoren von der Attraktivität des
      Investments in unsere Shoppingcenter-Aktie zu überzeugen."

      Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
      Die Deutsche EuroShop AG ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die
      ausschließlich in ertragsstarke Shoppingcenter investiert. Das SDAX-Unternehmen
      ist zurzeit an 14 europäischen Shoppingcentern in Deutschland, Frankreich,
      Italien, Polen und Ungarn beteiligt.

      Ende der Meldung, (c)DGAP 12.07.2004



      -------------------------------------------------------------

      Dies ist ein Service der DGAP dem führenden Anbieter für
      Finanzmarkt-Kommunikation und Ad-hoc-Nachrichten. Besuchen
      Sie auch unsere Homepage unter http://www.dgap.de.
      Avatar
      schrieb am 13.07.04 09:47:49
      Beitrag Nr. 279 ()
      hi 7.


      was du da in 276 schreibst mit der schlußfrage ,denke ist tatsächlich 120 zu wenig

      rechne persönlich mit ca. dem doppelten des 80 euro angebots und damit das außerordentliche hv noch im nov/dez dieses jahr kommt.

      da wirds dann dr.oetker natürlich nur die 80 euros bieten...den rest kennen wir alle von radeberger

      wenn man nüchteren und klar nachdenkt, so gehts gar nicht mehr um den genauen innernen wert von brau und brunnen

      es geht, so denke ich darum, daß durch irgendwelche aktionäre mit spruchstellenverfahren, klage usw. der ganze geplante europäische getränkkonzern JAHRE blockiert werden kann

      da ists doch ganz logisch,daß hier der letzte aufschlag ne ganz andere dimension wie bei radeberger haben wird

      wobie da die 943 ja auch nicht den 80 bei brau und brunnen entsprachen, vom getränkeumsatz wär da schon eher 100-105 notwendig geworden


      mfg von spatz
      Avatar
      schrieb am 13.07.04 14:19:11
      Beitrag Nr. 280 ()
      @SiebterSinn, Beitrag Nr. 273:

      Warum bist Du denn aus Valora ausgestiegen?

      @GroererSpatz,

      bist Du in Valora investiert?
      Avatar
      schrieb am 14.07.04 18:00:30
      Beitrag Nr. 281 ()
      @Hiberna: Weil ich diese Miniposition nicht mehr mit mir rumschleppen wollte, oder anders gesagt, ich habe den Glauben an Valora verloren! :)
      Avatar
      schrieb am 14.07.04 18:02:17
      Beitrag Nr. 282 ()
      ATOSS SOFTWARE AG: Nach meiner Ansicht unter 10 Euro nun wieder ein klarer Kauf! :)
      Avatar
      schrieb am 14.07.04 18:06:16
      Beitrag Nr. 283 ()
      @spatz: "es geht, so denke ich darum, daß durch irgendwelche aktionäre mit spruchstellenverfahren, klage usw. der ganze geplante europäische getränkkonzern JAHRE blockiert werden kann"
      Das hast du treffend ausgedrückt! :)
      Avatar
      schrieb am 15.07.04 17:30:58
      Beitrag Nr. 284 ()
      hi hiberna

      hab keine valoraaktien

      hab nestle, salzgitter, atoss, falkenstein, brau und

      brunnen, deutsche grundstücksauktionen


      was will ich mehr



      spatzerl
      Avatar
      schrieb am 15.07.04 17:36:22
      Beitrag Nr. 285 ()
      hallo hiberna

      erstes posting nicht drin??

      hab noch euwax und masch.est.vergessen, hab also nestle, salzgitter, euwax, brau und brunnen, deutsche grundstücksauktionen, atoss, esterer

      habe keine valoraaktien


      gruß von spatz
      Avatar
      schrieb am 17.07.04 14:25:01
      Beitrag Nr. 286 ()
      @groer.spatz, Beitrag Nr. 285:

      masch.est.vergessen

      Wenn Du Dich für Maschinenbau bei den Nebenwerten interessierst und Dich in eine Bilanz und in eine GuV verlieben möchtest, empfehle ich Dir die Berthold Hermle AG, WPKN 605283.
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 13:47:33
      Beitrag Nr. 287 ()
      @alle: Ein spekulativer und auch mit Substanz hinterlegter Kauf könnte die AdCapital-Aktie sein! Im Vorfeld der in wenigen Tagen stattfindenden HV publiziert nun offenbar die Zeitschrift FINANZEN einen positiven Bericht, dessen Text mir aber noch nicht bekannt ist! :)
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 16:08:19
      Beitrag Nr. 288 ()
      @SiebterSinn, Beitrag Nr. 287:

      Der Aufsichtratsvorsitzende der von mir in Beitrag Nr. 286 empfohlenen Hermle AG heißt Dieter Jeschke und ist Vorstandsmitglied bei AdCapital AG.

      Ich habe mich aber nicht mit AdCapital beschäftigt und kann zu dieser Aktie kein Urteil abgeben.
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 18:16:46
      Beitrag Nr. 289 ()
      @Hiberna: Vielen Dank für diese Information! In der Zwischenzeit liegt mir der FINANZEN-Artikel vor, der meine erste Aussage bekräftigt. Mit großer Sicherheit handelt es sich bei der AdCapital-Aktie um ein aussichtsreiches Investment. Nach meiner Einschätzung könnten hier auf Sicht von ein bis zwei Jahren 50-100% Performance möglich werden. Warten wir es ab...:)
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 13:08:23
      Beitrag Nr. 290 ()
      Zur AdCapital AG: Aktuelle Marktkapitalisierung 117 Mio. Euro, Marktkapitalisierung der börsennotierten Beteiligungen + NettoCash 138 Mio. Euro (Stand 21.07.2004). Nicht berücksichtigt habe ich weitere kleinere Beteiligungen, die alle eine gute Kapitalausstattung aufweisen. :)
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 16:25:21
      Beitrag Nr. 291 ()
      Nochmals zur AdCapital AG: Natürlich ist es nicht ganz einfach den tatsächlichen inneren Wert der Aktie zu errechnen. Nach ca. einer Stunde komme ich ganz konservativ auf einen Unternehmenswert von 168 Mio. Euro, was sich auch ungefähr mit den offiziellen Schätzungen deckt. Das würde ohne jeden weiteren gedanklichen Auf- oder Abschlag darauf hinauslaufen, dass die Aktie (15 Mio. Stück) ungefähr 11,2 Euro an innerem Wert besitzt. Vielleicht ein zukünftiger Squeeze out-Kandidat? :)
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 18:03:38
      Beitrag Nr. 292 ()
      Zu Brau und Brunnen: Wann wird die außerordentliche HV einberufen, die Uhr tickt immer lauter?! Sicher werden dann wiederum 80 Euro geboten, denn im anderen Fall müssten die alten 80 Euro-Verkäufer nachgebessert werden. Im weiteren Verlauf, also nach Ablauf der Jahresfrist zum ersten Angebot und mit der bekannten Klagewelle (wie bei Radeberger) könnte dann im 2. Halbjahr das "große" Geld fließen. Dabei sind für mich 120 Euro die unterste Grenze! :)
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 12:50:47
      Beitrag Nr. 293 ()
      Zu Brau und Brunnen:

      "Brau und Brunnen-Chef geht von Bord - Aufgaben neu verteilt

      DORTMUND (dpa-AFX) - Fünf Monate nach der Übernahme von Brau und Brunnen durch den Lebensmittelkonzern Dr. Oetker räumt der Vorstandschef des Getränkeunternehmens, Michael Hollmann, seinen Schreibtisch. Er verlasse wegen unterschiedlicher Auffassungen in der Unternehmenspolitik zum Monatsende Brau und Brunnen, teilte der Getränkekonzern am Freitag mit. Hollmann stand dreieinhalb Jahre an der Spitze des Getränkeriesen. Flaggschiff von Brau und Brunnen ist Jever. Neben zahlreichen Biermarken stellt der Konzern auch alkoholfreie Getränke her.

      Die Aufgaben Hollmanns übernimmt der neue Finanzvorstand Albert Christmann, hieß es. Das sind unter anderem die Bereiche Absatz, Akquisitionen und Unternehmensausrichtung. Christmann gehört zu einer Gruppe von Oetker-Managern, die Anfang Juli in den Vorstand und in den Aufsichtsrat von Brau und Brunnen Einzug hielten. Der Bielefelder Lebensmittelriese Dr. Oekter stieg mit Brau und Brunnen zum größten Bierhersteller in Deutschland auf. Zum Oetker-Konzern gehörte schon die Radeberger Gruppe (ehemals Binding) in Frankfurt am Main./vd/DP/fd"

      Zusatz: Vorher "durfte" Herr Hollmann noch seine BuB-Aktien zu 80 Euro verkaufen...;)
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 12:53:02
      Beitrag Nr. 294 ()
      Zur ATOSS Software AG: Also mir gefällt die heutige ATOSS-Meldung! Im Übrigen ist jede Aktie mit 7 Euro NettoCash unterlegt. :)
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 13:00:03
      Beitrag Nr. 295 ()
      Liest sich wie eine Gewinnwarnung. Verstehe Deine Begeisterung für ATOSS nicht. IMO Wert bestenfalls € 10,-.

      CU, goldmine
      Avatar
      schrieb am 28.07.04 15:41:11
      Beitrag Nr. 296 ()
      @goldmine: Nun ja, denke Herr Obereder will nur ein paar Kleinaktionäre loswerden. 2005 dürfte ein starkes Jahr werden! :)
      Avatar
      schrieb am 01.08.04 11:02:53
      Beitrag Nr. 297 ()
      Zur Deutschen Grundstücksauktionen AG: Die Gesellschaft konnte den Objektumsatz im ersten Halbjahr 2004 auf 43,8 Mio. Euro (Vorjahr 39,7) steigern. Besonders erfreulich ist die hohe Umsatzsteigerung bei der bisher rote Zahlen schreibenden Tochter Brecht Immobilien GmbH (3,6 nach 3,1 Mio. Euro im gesamten Vorjahr)! Damit sind Herrn Plettners Aussagen aus dem Frühjahr glaubhaft, dass Brecht nun endlich einen Gewinnbeitrag leisten wird. Ich gehe schon heute von einer weiteren Dividendenerhöhung in Richtung 1,50 Euro je Aktie aus (Div.-Rendite 7,3%). Somit dürfte der charttechnische Ausbruch über 21 Euro noch in diesem Jahr keine Probleme bereiten. :)
      Avatar
      schrieb am 02.08.04 17:54:38
      Beitrag Nr. 298 ()
      Korrektur: Ich gehe heute davon aus, dass die DGAG die Dividende für 2004, also für ihr 20. Unternehmensjahr, auf mindestens 1,70 Euro je Aktie erhöhen wird. Die Brecht Immobilien GmbH sollte nach einem Vorjahresverlust von knapp 300.000 Euro mehrere einhunderttausend Euro Gewinn schreiben. Dies ist meine persönliche Ansicht, die ich bei meinem Besuch in Berlin gewonnen habe. Keine allgemeine Kaufempfehlung! :)
      Avatar
      schrieb am 02.08.04 18:02:17
      Beitrag Nr. 299 ()
      Zur EUWAX AG: 200% Gewinn (einschließlich Dividenden) seit meiner Erstempfehlung und immer noch Angst zu verkaufen (Zitat: spatz)!:)
      Avatar
      schrieb am 02.08.04 19:26:17
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 15.08.04 18:27:10
      Beitrag Nr. 301 ()
      Nach längerer Zeit habe ich wieder einen Thread eröffnet. Unter ALLGEMEINES "Wie die Dummheit unsere Sprache zerstört!" :)
      Avatar
      schrieb am 17.08.04 17:12:21
      Beitrag Nr. 302 ()
      Zu Brau und Brunnen: Erstmals bei 90 Euro! :)
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 18:54:49
      Beitrag Nr. 303 ()
      hi 7.

      habe gerade im urlaub deinen artikel zu bub gelesen

      noch mal ganz speziell an dich die frage


      bis zu welchem kurs werdet ihr denn klagen mit even. spruchstellenverfahren. oder wenn du das für die anderen nicht sagen willst/möchtest....bis zu welchem kurs wirst du beim squezze-out klagen?

      bleibts bei deiner aussage,daß das im 2. halbjahr 2005 geschieht??

      bis nächste woche


      spatz
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 10:41:33
      Beitrag Nr. 304 ()
      @spatz: Ich möchte hier bewusst keine Zahl nennen! Aber sicherlich muss der entgültige Abfindungspreis erheblich über dem momentanen Kurs liegen. Der Oetker-Konzern hat ja bisher weit über eine Milliarde investiert (Radeberger/BuB) und die noch im Streubesitz befindlichen Aktien kosten aktuell an der Börse nur theoretische 13,5 Mio. Euro. In ein attraktives Schlussangebot werden dann viele Details einfließen müssen, die bisher, also beim ersten Angebot ungenügend berücksichtigt wurden! Die weitere zeitliche Abfolge läßt sich daran festlegen, dass das 80 Euro-Angebot einschließlich der verlängerten Frist am 19.05.2004 endete. Somit besteht von beiden Seiten (Dr. Oetker/wir) kein Interesse daran, vor dem Juni 2005 eine Schlusslösung zu finden. Herr Dr.h.c.Oekter müsste vorher die ersten Verkäufer auch nachbessern und wir hingegen freuen uns darüber, dass nach dem 19.05.2005 mehr Kapital für eine Einigung mit uns zur Verfügung steht! :)
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 10:45:40
      Beitrag Nr. 305 ()
      Korrektur: Dr. h.c. August Oetker
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 20:05:06
      Beitrag Nr. 306 ()
      hi 7.

      ok,das bestätigt meine vermutung aus 279 nochmal.
      danke dir!!


      spatz
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 18:21:36
      Beitrag Nr. 307 ()
      Zur Deutschen EuroShop AG die letzten Meldungen:

      1) Auch für dieses Jahr vermutlich Dividende von mind. 1,92 Euro.
      2) Die Aktienkäufe des Managements halten an.
      3) Der MDAX-Aufstieg ist so gut wie sicher.

      :)
      Avatar
      schrieb am 04.09.04 08:29:35
      Beitrag Nr. 308 ()
      Fortsetzung: Wie die Deutsche Börse am Freitag-Abend mitteilte, steigt die Gesellschaft in den MDAX auf! Ich hatte bereits Anfang des Jahres darauf hingewiesen, dass die Fonds gerade bei diesem Unternehmen extrem unterinvestiert sind (Quelle: Nebenwertejournal). :)
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 14:32:49
      Beitrag Nr. 309 ()
      2. Fortsetzung: Ja, die Fonds müssen noch viele Stücke kaufen! :)
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 19:52:38
      Beitrag Nr. 310 ()
      Eine kleine Geschichte, die nur am Rande hierher gehört!


      Vor wenigen Tagen kam ich über den Wolken mit einem asiatischen Herrn ins Gespräch. Wie sich schnell herausstellte, arbeitete er für ein Rohstoffhandelsunternehmen, Schwerpunkt Edelmetalle. Wir kamen auf die Volksrepublik China zu sprechen und auf deren immenses Wachstum des Volkseinkommens und anderer Kennziffern. Darauf faszinierte mich mein Gesprächspartner mit einem Leitgedanken, den ich das 10er-Projekt nennen möchte.
      „Jeder zehnte Chinese solle bis zum Jahr 2010 zehn Unzen Gold besitzen!“
      Auf meine Frage, wie die interessierten Kreise 130 Millionen Menschen dazu bringen wollen, die notwendigen Kapitalströme ins Gold fließen zu lassen, entgegnete mein Gegenüber sinngemäß: „2008 finden die Olympischen Spiele in Peking statt. China wird dort erheblich mehr Gold gewinnen, als jedes andere Land. Wir werden die Zeit nutzen, um eine beispiellose Marktkampagne zu starten, so nach dem Motto „Jedem Chinesen sein Goldstück zum Wohl seiner Kinder, des Landes und in Verbundenheit mit den großen Siegern unseres Volkes...“
      Nachtrag: Als ich einige Stunden später am Frankfurter Flughafen auf einen Koffer wartete, errechnete ich eine theoretische Goldnachfrage von ca. 30.000 Tonnen. Dies hier zum Schmunzeln und bestimmt auch zum Nachdenken freundlichst von :)
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 10:25:53
      Beitrag Nr. 311 ()
      Zur Allerthal-Werke AG: Nach einer mir zugeleiteten Information soll sich ein Anleger mit einem Bestand um 10.000 Stück von seinen Aktien trennen. Offenbar gibt es keinen nachrichtlich negativen Hintergrund, eher eine Art Sell-out nach dem Unterschreiten der 6 Euro-Schwelle! Im Übrigen rechne ich für dieses Jahr mit einer Dividende um 0,30 Euro/Aktie. In diesem Zusammenhang sollte man den wegweisenden Bericht im Nebenwerte-Journal vom 05.08.2004 studieren. :)
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 15:57:42
      Beitrag Nr. 312 ()
      Zu Brau und Brunnen: Und wiedermal werden die Kleinanleger abgezockt. Bei 4 Preisfeststellungen 79 Stück Umsatz! Ich kann nur nochmals davor warnen, in ein Projekt zu investieren, das man nicht versteht. Das Kursziel liegt irgendwo zwischen 100 und 200 Euro, aber nicht morgen und auch nicht im Einbahnstraßenprinzip! :)
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 18:55:18
      Beitrag Nr. 313 ()
      Hallo,

      har jemand eine aktuelle Meinung zur Wasgau Produktions- & Handels AG (DE0007016008)? Scheint ja ein relativ unbekannter Wert zu sein!

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 09:42:17
      Beitrag Nr. 314 ()
      Hallo Zusammen,

      meiner Ansicht fehlen in diesem Thread noch die Aktien
      der Falkenstein AG und auch die Solaraktien

      Gruß

      MichaelH
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 09:47:47
      Beitrag Nr. 315 ()
      @MichaelH: Danke für deinen netten Hinweis! Falkenstein (und auch Allerthal) fehlt genau genommen nicht (siehe die Hauptthreads der genannten Aktien). Solaraktien sind einfach nicht mein "Fachgebiet", was nichts über deren Chancen aussagen soll! Freundlichst von :)
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 18:37:42
      Beitrag Nr. 316 ()
      Zur Deutschen EuroShop AG:

      "Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1
      Angaben zum Meldepflichtigen
      Name: Hasselbring
      Vorname: Dirk
      Funktion: Geschäftsführendes Organ
      Bei: Emittent
      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
      Emittent: Deutsche EuroShop AG
      WKN: 748020
      ISIN: DE0007480204
      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
      Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: Deutsche EuroShop AG
      ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 748020
      Nennbetrag: 0.0
      Kauf/Verkauf: Kauf
      Datum des Kaufs/Verkaufs: 21.09.04
      Kurs/Preis: 35.4
      Währung: EUR
      Stückzahl: 1000"


      Somit halten die Käufe des Managements unvermindert an! :)
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 08:09:17
      Beitrag Nr. 317 ()
      Zur EUWAX AG: Aufgrund der aktuellen Entwicklung (siehe Hauptthread) habe ich meine Restposition um 32,50 (Kauf bei ca. 15 Euro + 2 Euro Dividenden) verkauft! :)
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 21:29:27
      Beitrag Nr. 318 ()
      @SiebterSinn,

      diese Nachricht kommt aber etwas spät.

      Ich bin noch investiert in Euwax. Bei mir ist die einjährige Haltefrist betreff Spekulationssteuer noch nicht abgelaufen.

      Fundamental bin ich zu den gegenwärtigen Kursen noch überzeugt von der Euwax. Ich habe mir aber schon viele Male vorgenommen, beim Unterschreiten der 200-Tage-Linie ohne weitere Überlegungen auszusteigen. Es ist mir noch nicht gelungen, dieses Prinzip einzuhalten.

      Vielleicht kannst Du ja neu einsteigen, falls die 200-Tage-Linie wieder nach oben überschritten wird.
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 10:11:10
      Beitrag Nr. 319 ()
      @Hiberna: Das mag sein, allerdings war ich viel unterwegs! Selbstverständlich denke ich auch an einen eventuellen Rückkauf...:)
      Avatar
      schrieb am 24.09.04 14:29:02
      Beitrag Nr. 320 ()
      Zu Brau und Brunnen!

      "Dortmund, 24.09.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

      Brau und Brunnen AG Brau und Brunnen AG - Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der RB Brauholding GmbH, Bielefeld; Ausschluss von Minderheitsaktionären - Festlegung der Barabfindung

      Berlin/Dortmund, 24. September 2004.

      Die Brau und Brunnen AG als beherrschtes Unternehmen und die zur Dr. Oetker-Gruppe gehörende RB Brauholding GmbH als herrschendes Unternehmen haben heute einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag geschlossen. Im Rahmen dieses Vertrags wird die RB Brauholding GmbH den außenstehenden Aktionären der Brau und Brunnen AG anbieten, ihre Brau und Brunnen-Aktien gegen eine Barabfindung in Höhe von Euro 86,38 je Stückaktie zu erwerben. Darüber hinaus sieht der Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag für diejenigen Aktionäre, die weiterhin an der Gesellschaft beteiligt bleiben möchten, eine jährliche Ausgleichszahlung je Stückaktie in Höhe von Euro 4,06 netto, d.h. nach Körperschaftsteuer und Solidaritätszuschlag, vor. Dies entspricht einer Garantiedividende von Euro 4,69 brutto je Stückaktie. Der gerichtlich bestellte Vertragsprüfer hat die Angemessenheit der Abfindung und des Ausgleichs bestätigt. Die Gesellschafterversammlung der RB Brauholding GmbH hat dem Vertrag heute zugestimmt. Der Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag bedarf noch der Zustimmung des Aufsichtsrats und der Hauptversammlung der Brau und Brunnen AG.

      Außerdem hat die RB Brauholding GmbH als Hauptaktionärin dem Vorstand der Brau und Brunnen AG mit Schreiben vom 05. Juli 2004 ihr Verlangen mitgeteilt, dass die Hauptversammlung der Brau und Brunnen AG die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) auf die Hauptaktionärin gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung beschließt (sog. Squeeze-out). Heute hat die Hauptaktionärin dem Vorstand der Brau und Brunnen AG mitgeteilt, dass sie die Barabfindung auf Euro 86,38 je Stückaktie festgelegt hat. Der gerichtlich bestellte Squeeze-out-Barabfindungsprüfer hat die Angemessenheit der Barabfindung bestätigt.

      Der Vorstand der Brau und Brunnen AG beabsichtigt, demnächst eine außerordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft einzuberufen, die über die Zustimmung zu dem Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag und über den Squeeze-out Beschluss fassen soll.

      Brau und Brunnen AG Der Vorstand

      Rückfragehinweis: Udo Dewies Leiter Unternehmenskommunikation Telefon: +49(0) 231 1817 370 Telefax: +49 (0)231 1817 368 Mobil: +49 (0)173 53 55 033 E-Mail: info@bubag.de Internet: www.brauundbrunnen.de Tel: +49(0)231 1817 0 FAX: +49(0)231 1817 300 Email: info@brau-und-brunnen.de

      Ende der ad-hoc-Mitteilung

      WKN: 555030 ISIN: DE0005550305 Marktsegment: CDAX, General Standard, Amtlicher Markt Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Frankfurter Wertpapierbörse

      Quelle: dpa-AFX"


      Kein Stück aus der Hand geben! :)
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 09:19:43
      Beitrag Nr. 321 ()
      "Triumph-Adler beschließt Kapitalerhöhung

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Triumph-Adler beschließt Kapitalerhöhung

      Nürnberg, 28.09.2004: Der Vorstand der TA Triumph-Adler AG hat mit Zustimmung
      des Aufsichtsrats eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital mit Bezugsrecht
      für die Altaktionäre beschlossen. Aus der Kapitalerhöhung wird bei der
      Gesellschaft ein Mittelzufluss von etwa 15 Millionen Euro erwartet. Die Mittel
      sollen dazu dienen, die Wachstumschancen des Marktes besser nutzen zu können und

      überdurchschnittlich teure Fremdfinanzierungen zurückzuführen. Triumph-Adler
      erwartet, durch die Stärkung der Eigenkapitalbasis ein deutlich besseres Rating
      bei Kreditinstituten zu erhalten.

      Die Kapitalerhöhung ist ein integraler Bestandteil der von der TA Triumph-Adler
      AG angekündigten Neustrukturierung der Gesamtfinanzierung des Konzerns. Weitere
      Bausteine sind die Neustrukturierung der Bankverbindlichkeiten zu einem
      Konsortialkredit und die beabsichtigte Aufnahme einer Mezzanine-Finanzierung.

      Die 5.783.375 neuen Aktien werden von der Baader Wertpapierhandelsbank AG zu
      marktüblichen Bedingungen mit der Verpflichtung übernommen, sie den Aktionären
      der TA Triumph-Adler AG im Verhältnis 6:1 zum Bezug anzubieten. Der Bezugspreis
      wird dem Nominalwert von 2,56 Euro pro Aktie entsprechen.

      Der strategische Großaktionär Kyocera Mita nimmt an dieser Barkapitalerhöhung
      vollumfänglich teil und beabsichtigt darüber hinaus, seinen Anteilsbesitz von
      heute 25% auf bis zu 29,9% aufzustocken. Ebenso wird der Vorstandsvorsitzende
      Dr. Dietmar Scheiter seinen Aktienanteil von heute 2,8% auf bis zu 3,5%
      ausbauen.

      Die Handelsaufnahme der jungen Aktien ist für Anfang November vorgesehen.
      Der Verkaufsprospekt wird bei der konsortialführenden Bank, bei der Gesellschaft
      und bei der Frankfurter Wertpapierbörse erhältlich sein.

      Weitere Informationen erhalten Sie von: TA Triumph-Adler AG, Frau Renate Benz,
      Telefon: 0911/68 98-101, Fax: 0911/68 98-200, Postanschrift: TA Triumph-Adler
      AG, Südwestpark 23, D-90449 Nürnberg, E-mail: presse@triumph-adler.de,
      www.triumph-adler.de

      Wichtiger Hinweis:
      Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
      Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der TA Triumph-Adler AG
      beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen
      und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung
      und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen
      aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können
      beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der
      Wechselkurse, der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der Marktentwicklung
      und der sich durch technologischen Wandel veränderten Wettbewerbssituation
      gehören. Die TA Triumph-Adler AG übernimmt keine Gewährleistung und keine
      Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten
      tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung geäußerten Annahmen
      und Schätzungen übereinstimmen werden.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.09.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 749500; ISIN: DE0007495004; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart


      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),19:42 28.09.2004"


      Kurs 2,19 Euro. Ich denke, ein klarer Kauf! :)
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 09:35:42
      Beitrag Nr. 322 ()
      Fortsetzung:

      Welche Frischlinge und in Finanznot befindliche Investoren verkaufen denn bei solchen Aussagen zwischen 2,10 und 2,20!?

      " Die 5.783.375 neuen Aktien werden von der Baader Wertpapierhandelsbank AG zu marktüblichen Bedingungen mit der Verpflichtung übernommen, sie den Aktionären der TA Triumph-Adler AG im Verhältnis 6:1 zum Bezug anzubieten. Der Bezugspreis wird dem Nominalwert von 2,56 Euro pro Aktie entsprechen.

      Der strategische Großaktionär Kyocera Mita nimmt an dieser Barkapitalerhöhung vollumfänglich teil und beabsichtigt darüber hinaus, seinen Anteilsbesitz von heute 25% auf bis zu 29,9% aufzustocken. Ebenso wird der Vorstandsvorsitzende Dr. Dietmar Scheiter seinen Aktienanteil von heute 2,8% auf bis zu 3,5% ausbauen."


      Ich habe soeben einige Stücke vom Markt genommen...:)
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 13:17:51
      Beitrag Nr. 323 ()
      @alle: Vielleicht auch mal auf Graphit Kropfmühl achten?! Die betreffenden Rohstoffpreise steigen immer weiter und am 12.11.2004 kommen die nächsten Quartalszahlen. :)
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 12:14:29
      Beitrag Nr. 324 ()
      Sammeln Sie zufällig Münzen?

      Bei Lust und Laune vielleicht mal im Thread "Geheimtips unter Münzsammlern" von manfred1_I (Gold,Silber,Minen,Explorer) meine Postings 321-323 lesen. Viel Spass! :)
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 20:12:06
      Beitrag Nr. 325 ()
      Hallo Zusammen,

      mit ein wenig Geduld könnte sicherlich einiges bei Sparta drin sein
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 21:50:25
      Beitrag Nr. 326 ()
      hi micha

      magst recht haben,aber wir sinds hier alle voll bei falkenstein drin, wie sparta!!

      mfgspatzerl
      Avatar
      schrieb am 11.10.04 20:39:42
      Beitrag Nr. 327 ()
      @alle: Offenbar gelingt der Aktie der Deutschen Grundstücksauktionen AG nach 5 Monaten der Konsolidierung der Ausbruch! Meine Dividendenschätzung für das laufende Jahr liegt weiterhin bei 1,50 Euro oder höher (aktuelle Div.-rendite 6,7%). :)
      Avatar
      schrieb am 14.10.04 12:53:49
      Beitrag Nr. 328 ()
      Zur Regentalbahn AG (zuletzt #161):

      "Arriva hat sogar 63,0 Mio. Euro oder 3.429 Euro/Aktie bezahlt:

      REG-Arriva PLC Acquisition

      Released: 14/10/2004

      ARRIVA EXPANDS ITS GERMAN BUSINESS

      - Acquisition of Regentalbahn
      - Significant expansion opportunities in rail sector

      Arriva plc, the European transport services organisation, has announced the
      purchase from the state of Bavaria of a 76.9 per cent stake in Regentalbahn AG,
      an operator of rail services in Germany. The acquisition has already been
      cleared by the German competition authorities. It was announced by the state of
      Bavaria that Arriva was preferred bidder for the shares on 7 September 2004.

      The consideration is Euro 63.0 million (£43.4 million) and will be satisfied in
      cash from the Group`s existing facilities.

      Regentalbahn`s major activity is the operation of regional passenger rail
      services in the federal states of Bavaria, Thuringia and Saxony. It also
      operates rail services into the Czech Republic in co-operation with the Czech
      State Railway. Since December 2003, it has been operating a train service
      between Munich and Oberstdorf in a joint venture with the Swiss State Railway.
      Most operations are under contracts which run to 2012. The company has around
      400 employees, owns 71 passenger trainsets and in 2003 delivered some 9 million
      train kilometres.

      Audited accounts for the year ended 31 December 2003 show Regentalbahn had a
      turnover of Euro 67.2 million (£46.4 million) and an EBITDA of Euro 10.5 million
      (£7.3 million). Net assets were Euro 21.7 million (£15.3 million) including net
      debt of Euro 2.9 million (£2.0 million). The acquisition is expected to be
      immediately earnings enhancing before the amortisation of goodwill.

      Arriva first entered the German market in April this year when it acquired the
      rail company Prignitzer Eisenbahn Gruppe, which operates regional rail services
      in the federal states of North Rhine-Westphalia, Brandenburg and
      Mecklenburg-West Pomerania.

      Bob Davies, Arriva`s chief executive, said:

      " The German public transport market is the largest in Europe and is evolving
      rapidly towards competitive tendering, with ten per cent of local and regional
      rail services already tendered. This acquisition strengthens our ability to
      participate in future competitive bidding for tenders and we look forward to
      working with the management and employees of this successful business."

      Arriva has public transport operations in eight member states of the European
      Union - the United Kingdom, Denmark, Sweden, the Netherlands, Germany, Portugal,
      Spain and Italy."

      (von der_geringste aus dem Hauptthread)


      Fazit: Mein Spekulationsziel lautet auf einen Kurs von 3.400-3.700 Euro bis Ende 2005. :)
      Avatar
      schrieb am 15.10.04 16:13:12
      Beitrag Nr. 329 ()
      CeoTronics AG: Konzern-Bericht zum I. Quartal 2004/2005

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Konzern-Bericht zum I. Quartal 2004/2005

      Umsatzsteigerung 9,7% / EBITDA TEUR 159 / EBIT TEUR 57 / Quartalsgewinn nach
      Steuern TEUR 11 / Brutto-Cashflow TEUR 113 / Auftragsbestand + 234% /
      Bestes Q1 seit 1998

      Die am PRIME Standard im Segment "Technology All Share" notierte CeoTronics AG

      Audio Video Data Communication (ISIN: DE0005407407) verzeichnete einen
      konsolidierten Konzern-Umsatzzuwachs von TEUR 2.551 um 9,7% auf TEUR 2.799 im
      I. Quartal 2004/2005 gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

      Im Vergleich zum Vorjahres-Berichtszeitraum hat sich das EBITDA, also das
      Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen/Amortisationen, von TEUR -135
      um TEUR 294 auf TEUR 159 verbessert. Das EBIT veränderte sich positiv von TEUR
      -253 um TEUR 310 auf TEUR 57. Dem Verlust nach Steuern im Vorjahresquartal von
      TEUR 272 steht jetzt ein Gewinn in Höhe von TEUR 11 gegenüber. Das Konzern-
      Ergebnis verbesserte sich demnach um TEUR 283. Der Brutto-Cashflow veränderte
      sich im Berichtszeitraum positiv von TEUR -154 um TEUR 267 auf TEUR 113
      gegenüber dem gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Das Resultat pro Aktie
      verbesserte sich um 0,14 EUR auf 0,01 EUR gegenüber -0,13 EUR zum
      Vorjahreszeitpunkt.
      Das Eigenkapital des Konzerns beträgt per 31.08.2004 TEUR 10.072 und die
      Eigenkapitalquote beläuft sich auf 76,5% (Vorjahreszeitpunkt 68,1%).
      Der Auftragsbestand im Konzern erhöhte sich zum Quartalsstichtag um 234%
      gegenüber dem Vorjahreszeitpunkt.
      Die Mitarbeiterzahl verringerte sich gegenüber dem Vorjahres-
      Berichtszeitraumes von 129 um 7 auf 122 Personen.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.10.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Mit den US-GAAP-Ergebnissen des I. Quartals des Geschäftsjahres 2004/2005
      erreichte der CeoTronics-Konzern das beste Sommer-Resultat seit dem Beginn der
      Quartalsberichterstattung und dem Börsengang 1998. Erstmalig konnte im ersten
      Quartal (Juni, Juli, August) trotz der Urlaubsmonate ein Gewinn ausgewiesen
      werden.

      Die deutsche Muttergesellschaft CeoTronics AG mit Sitz in Rödermark konnte
      nach HGB ihren Umsatz um 3,3% steigern, das EBITDA von TEUR -233 um TEUR 283 auf
      TEUR 50 und das EBIT von TEUR -336 um TEUR 296 auf TEUR -40 verbessern.
      Dem Quartalsverlust nach Steuern aus dem Vorjahr von TEUR 355 steht jetzt ein
      Quartalsgewinn von TEUR 244 gegenüber, der aus Dividendenzahlung (TEUR 266)
      von Tochtergesellschaften stammt. Das ist eine Ergebnisverbesserung nach
      Steuern um TEUR 579.

      Der CeoTronics-Aktienkurs hat sich im Berichtszeitraum mit +17,5% erneut
      positiv entwickelt und sich vom negativen Trend des DAX und TECDAX
      abgekoppelt.

      Der Vorstand ist mit dem Geschäftsverlauf, gerade auch unter Berücksichtigung
      der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, zufrieden und geht davon aus, dass
      sich der Umsatz und das Ergebnis u. a. aufgrund des hohen Auftragsbestandes
      in den nächsten Quartalen weiter verbessern wird.

      Weitere Informationen:
      CeoTronics AG Audio Video Data Communication
      Investor Relations, Adam-Opel-Straße 6, 63322 Rödermark, Germany
      Tel: +49(0)6074/8751-722, Fax: +49(0)6074/8751-720
      E-Mail: vorstand@ceotronics.com, Internet: http://www.ceotronics.com

      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 540740; ISIN: DE0005407407; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart


      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),15:48 15.10.2004
      Avatar
      schrieb am 18.10.04 16:54:12
      Beitrag Nr. 330 ()
      Der Kurs von Ceotronics liegt aktuell nur bei 4,65 €. Das entspricht ca. dem Eigenkapital von 10,23 Mio €.
      Ich rechne noch mit Kurssteigerungen bei diesem seriösen Wert. Doch am 8.11. gibt es erstmal Dividende.:D
      Seit der Empfehlung von Siebter hat sich der Kurs veranderthalbfacht (schönes Wort, gelle...):look:
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 10:00:33
      Beitrag Nr. 331 ()
      Sorry, muss heissen: "fast verdreifacht". Kurs heute bei 4,85 €.
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 12:23:34
      Beitrag Nr. 332 ()
      @nonpareille: Ja, ein schöner Erfolg für diejenigen Anleger, die bisher nicht verkauften! :)
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 17:42:58
      Beitrag Nr. 333 ()
      Zu Brau und Brunnen: Die außerordentliche Hauptversammlung findet am Freitag, dem 19. November 2004, 10:00 Uhr, in der Westfalenhalle II, Rheinlanddamm 200, 44139 Dortmund, statt! :)
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 16:26:41
      Beitrag Nr. 334 ()
      ots news: Deutsche Grundstücksauktionen AG / Deutsche ...

      Berlin (ots) -

      Die in Berlin ansässige Deutsche Grundstücksauktionen AG (DGA) hat sich für eine fortlaufende, aktive Aktiennotierung auf XETRA entschieden. Wie Vorstand Hans Peter Plettner am 27. Oktober mitteilte, beauftragte die DGA die Seydler AG Securities and Financial Services Wertpapierhandelsbank als Market-Maker für den XETRA-Handel.

      "Durch diesen Schritt wollen wir unser eigenes Profil in Deutschland weiter schärfen und unsere Aktienbasis verbreitern", erklärte Plettner. Die bisherige transparente Kommunikation im Dialog mit den institutionellen und privaten Anlegern soll fortgesetzt werden. Als Deutschlands größtes Grundstücksauktionshaus ist die DGA seit 1999 an der Börse notiert. Durch die Gewinnung der Seydler AG als Designated Sponsor erhofft sich die Deutsche Grundstücksauktion AG eine Ausweitung der Investorenbasis. "Diese Zusammenarbeit soll dazu beitragen, Sicherheit und Vertrauen in die DGA-Aktie zu festigen. Zugleich sollen Anleger die Möglichkeit erhalten, von den Wachstumschancen in unserer Branche zu profitieren", so der Vorstand weiter.

      Deutsche Grundstücksauktionen AG (WKN 553 340/ISIN: DE0005533400): Die Deutsche Grundstücksauktionen AG versteigert seit 1984 Immobilien im Auftrag privater, kommerzieller und öffentlicher Eigentümer. Zu den öffentlichen Einlieferern gehören unter anderem die Bundesrepublik Deutschland, die TLG Immobilien GmbH, die Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG) sowie Länder, Städte und Gemeinden. Das größte Immobilien-Auktionshaus Deutschlands verfügt mit der Norddeutschen und Sächsischen Grundstücksauktionen AG, der Brecht-Immobilien GmbH sowie der Deutschen Internet Immobilien Auktionen GmbH über vier Tochterunternehmen. Im laufenden Jahr 2004 versteigerte die Auktionshaus-Gruppe 2.194 Immobilien im Wert von 71,2 Mio. Euro.

      Internet: www.immobilien-auktionen.de

      Seydler AG Securities and Financial Services Wertpapierhandelsbank: Seydler zählt zu den führenden Finanzdienstleistern im Aktien-, Derivate- und Rentenhandel am deutschen Markt und fungiert in nahezu allen Börsensegmenten als Market-Maker. Den Schwerpunkt bilden Small und Mid Caps sowie neue internationale Emittenten. Als Wertpapierhandelsbank bietet Seydler internationalen Kunden weltweit den für sie wichtigen Zugang zu den Kapitalmärkten. Im Bereich Designated Sponsoring ist die Seydler AG Marktführer.



      @@infblk@@

      Kontakt:

      Torsten Herbst Tel.: 0351-899110 (PR-Agentur Zastrow+Zastrow im Auftrag der Deutschen Grundstücksauktionen AG)

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 14:45:35
      Beitrag Nr. 335 ()
      TA Triumph-Adler AG: Aktien jetzt mit attraktivem Abschlag kaufen!
      29.10.2004

      Bei Triumph Adler sind die Zeichen für eine klare Ergebnisverbesserung gestellt: Die Zuführung von frischem Kapital in der Größenordnung von 15 Mio. Euro, der Abbau von 300 Mitarbeitern, die Reduktion von 28 auf 10 Zwischen-holdings und die Verlegung der Hauptverwaltung nach Nürnberg sollten insgesamt einen Kostensparungseffekt von 16 Mio. Euro (zirka 46 Cent je Aktie) bringen. Damit ist der Eintritt in die Gewinnzone - wahrscheinlich schon im 4.Quartal dieses Jahres, spätestens im ersten Qurtal 2005 - so gut wie vorprogrammiert.

      Die Verbindung des japanischen Großkonzerns xKyoceraMitax (KM) mit Triumph Adler wird immer enger. Zwei Mitglieder aus der Konzernzentrale in Osaka sitzen im TA-Aufsichtsrat: Mr Watashi, ein General Manager für Produktentwicklung, kümmert sich um die Umsetzung der Wünsche der deutschen Kunden. Kopierer und Drucker im Wert von 90 Mio. Euro liefert Kyocera Mita jährlich an die Vertriebstochter Triumph Adler in Deutschland. Als sich Triumph Adler im Jahr 2000 zum Start einer Eigenmarke mit dem Japaner Kyocera Mita entschlossen hatte, waren folgende Dinge dafür maßgeblich: Zum einen sind die Betriebskosten der KM-Produkte niedriger als beim Wettbewerber Canon, zum anderen war auch die einfachere Treiber-Thematik bei den KM-Produkten ein wesentlicher Punkt, sich für KM zu entscheiden. Heute sind dies starke Verkaufsargumente für die 600 Vertriebsmitarbeiter von Triumph Adler. Zielgruppe sind gewerbliche Endkunden, die ein margenstarkes Geschäft erlauben
      http://www.financial.de/newsroom/fn.php?rubrik=boersenexpert…
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 12:11:42
      Beitrag Nr. 336 ()
      Graphit Kropfmühl AG: Hoher Liquiditätszufluss durch Verkauf nicht betriebsnotwendigen Vermögens erwartet.

      Die Graphit Kropfmühl AG verhandelt den Verkauf der GK Energie GmbH, die nicht zum Kerngeschäft gehört. Diese Gesellschaft betreibt zwei Wasserkraftwerke in Niederbayern. Durch den Verkauf wird ein Liquiditätszufluss von 4 Millionen Euro erwartet. Der Verkauf soll noch in 2004 realisiert werden.

      Der Vorstand / Kropfmühl, 09.11.2004

      Weitere Informationen über die GK AG erhalten Sie unter:

      Graphit Kropfmühl AG Postfach 51 94049 Hauzenberg Tel: (0 85 86) 6 09-1 68 Fax: (0 85 86) 6 09-1 11 e-mail: gk@graphite.de http://www.graphite.de


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.11.2004"

      :)
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 12:22:18
      Beitrag Nr. 337 ()
      Zur Regentalbahn AG (zuletzt #327):

      Noch knapp 1.000 Euro bis zum Verkaufspreis Bayerns an Arriva (3.429 Euro/Aktie)! Allerdings wird die Bahn bis zum nächsten Jahr noch wertvoller...:)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 15:14:59
      Beitrag Nr. 338 ()
      Zu #322 (Kaufanregung bei 12.80 Euro):

      " Die Graphit Kropfmühl AG gab am Freitag die Zahlen für das dritte Quartal des aktuellen Geschäftsjahres 2004 bekannt. Die Umsetzung der Hochwertstrategie in der Graphitsparte und die Preisentwicklung im Silicium-Metall-Geschäft haben zu deutlich besseren Ergebnissen geführt.

      Das operative Ergebnis (EBIT) stieg von 0,5 Mio. Euro auf 2,1 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug 0,6 Mio. Euro (Vorjahr -1,0 Mio. Euro).

      Der Umsatz erhöhte sich in den ersten neun Monaten um 8,5 Prozent auf 55,5 Mio. Euro. Der Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit konnte von 2,1 Mio. Euro auf 3,7 Mio. Euro deutlich gesteigert werden.

      Am 9. November wurde der beabsichtigte Verkauf der Beteiligungsgesellschaft GK Energie GmbH mitgeteilt. Die nicht zum Kerngeschäft des Konzerns gehörende GK Energie GmbH betreibt zwei Wasserkraftwerke in Niederbayern. Die Energieversorgung der Produktionsbetriebe, sowohl in der Graphitsparte als auch in der Silicium-Metall-Sparte, ist hiervon völlig unabhängig. Diese Veräußerung würde Graphit Kropfmühl zusätzliche Liquidität von rund 4,0 Mio. Euro zuführen und das Ergebnis in 2004 überproportional ansteigen lassen. Damit würde auch das Eigenkapital deutlich gestärkt. Die Mittel sollen nach Unternehmensangaben ab 2005 zur weiteren Entschuldung und zum Einsatz für strategische Investitionen genutzt werden."

      :)
      Avatar
      schrieb am 14.11.04 12:31:11
      Beitrag Nr. 339 ()
      Siebter Sinn,

      Du hattest früher mal mitgeteilt, daß Du in Syzygy angelegt hattest.

      Mich würde interessieren, ob Du noch in Syzygy investiert bist.
      Avatar
      schrieb am 14.11.04 15:34:06
      Beitrag Nr. 340 ()
      @Hiberna: Mit einem kleinen Bestand! :)
      Avatar
      schrieb am 15.11.04 16:26:14
      Beitrag Nr. 341 ()
      Zur Deutschen EuroShop AG:

      "Deutsche EuroShop: Starkes drittes Quartal durch Portfolio-Optimierung
      - Umsatzerlöse +3 %
      - Beteiligungserträge +48 %
      - Free Cash Flow +8 %
      - Konzernperiodenüberschuss 4,1 Mio. Euro

      Hamburg, 15. November 2004 - Die Deutsche EuroShop AG (ISIN: DE0007480204) hat
      in den ersten neun Monaten 2004 einen Konzernperiodenüberschuss von 4,1 Mio.
      Euro erzielt (Vorjahreszeitraum: 1,1 Mio Euro). Das EBITDA konnte im Vergleich
      zur Vorjahresperiode um rund 14 % von 33,5 auf 38,3 Mio. Euro gesteigert werden.
      Der Anstieg ist unter anderem das Ergebnis der im dritten Quartal mit dem
      Verkauf des Shoppingcenters im italienischen Udine durchgeführten Portfolio-
      Optimierung.

      Umsatzerlöse steigen um 3 %
      Die Umsatzerlöse lagen in den ersten neun Monaten mit 36,8 Mio. Euro um 0,4 %
      über dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum (36,7 Mio. Euro). Bereinigt um die
      Mieterträge aus dem Shoppingcenter in Udine haben sich die Umsatzerlöse im
      Berichtszeitraum um 3 % im Vergleich zur Vorjahresperiode erhöht.

      48 % Steigerung der Erträge aus Beteiligungen
      Nachdem die Shoppingcenter in Dresden und Kassel spürbar höhere Erträge
      erwirtschafteten und die Beteiligungen in Breslau und Pécs erstmalig zum
      Ergebnis beisteuerten, sind die Erträge aus den Beteiligungsgesellschaften um 48
      % von 5,1 auf 7,5 Mio. Euro gestiegen.

      3,5 Mio. Euro Buchgewinn aus dem Verkauf des Centers in Udine
      Die sonstigen betrieblichen Erträge von 4,6 Mio. Euro setzen sich im
      Wesentlichen aus dem Buchgewinn von rund 3,5 Mio. Euro aus dem Verkauf des
      Shoppingcenters in Udine sowie rund 0,8 Mio. Euro Kurserträgen aus der
      Veräußerung von Geldmarktfondsanteilen zusammen.

      Investitionseffekt in Wetzlar führt zu höherem Aufwand
      Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen lagen mit rund 9,4 Mio. Euro um knapp
      2,2 Mio. Euro über dem Vorjahr. Davon sind allein rund 1,4 Mio. Euro durch das
      im Bau befindliche Forum Wetzlar bedingt. Der übrige Mehraufwand wurde unter
      anderem von der Mitte Juli abgeschlossenen Dachsanierungsmaßnahme am
      zwischenzeitlich verkauften Shoppingcenter in Udine verursacht.

      Zinssaldo erwartungsgemäß schwächer
      Die erheblichen Investitionen sowie die Anlage liquider Mittel in Geldmarktfonds
      haben die Zinserträge mit 1,7 Mio. Euro um rund 2,5 Mio. Euro geringer
      ausfallen lassen. Die Zinsaufwendungen sind um 1,4 Mio. Euro auf 15,4 Mio. Euro
      gestiegen. Der Anstieg resultiert ausschließlich aus den Bauzeitzinsen des im
      Bau befindlichen Forum Wetzlar. Zusammengefasst beläuft sich der Zinssaldo damit
      auf -13,7 Mio. Euro (Vorjahresperiode: -9,9 Mio. Euro).

      Konzernperiodenüberschuss von 4,1 Mio. Euro
      Insgesamt lag damit das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit mit 8,8
      Mio. Euro um 1,1 Mio. Euro über dem Vorjahr (7,7 Mio. Euro). Bereinigt um das
      investitionsbedingt negative Ergebnis aus dem Forum Wetzlar ergibt sich ein
      Anstieg um 3,9 Mio. Euro. Nach Abzug der Steuern und der Anteile anderer
      Gesellschafter am Ergebnis wurde ein Konzernperiodenüberschuss von 4,1 Mio. Euro
      gegenüber 1,1 Mio. Euro in den ersten neun Monaten des Vorjahres
      erwirtschaftet.

      Ausblick
      Die Ergebnissituation im Konzern wird sich nach Einschätzung des Vorstandes im
      laufenden vierten Quartal nochmals verbessern. Hierzu wird auch erstmalig das
      Phoenix-Center in Hamburg beitragen, das am 29. September 2004 eröffnet wurde
      und seitdem hohe Besucherzahlen verzeichnet.
      Die Bauarbeiten beim Forum Wetzlar liegen weiterhin voll im Zeitplan, sodass die
      Eröffnung Mitte Februar 2005 als gesichert angesehen werden kann. Das Center
      ist bis auf wenige Einzelhandelsflächen bereits vermietet. Mitte Oktober 2004
      lag der Vermietungsstand bei 93 % der Flächen. Auch bei der neuesten
      Akquisition, den City-Arkaden im österreichischen Klagenfurt, wurde mit den
      Baumaßnahmen begonnen. Die Eröffnung ist für das Frühjahr 2006 geplant. Mehr als
      50 % der Einzelhandelsflächen sind bereits langfristig vermietet.
      Nachdem im August 2004 knapp 50 % des Verkaufserlöses aus Udine in die City-
      Arkaden in Klagenfurt investiert wurden, verbleibt der Deutsche EuroShop eine
      Liquiditätsreserve von ca. 30 Mio. Euro. Aufgrund der für Akquisitionen
      erforderlichen Vorlaufzeiten geht der Vorstand derzeit davon aus, erst in 2005
      neue Shoppingcenter-Investments zu tätigen.
      Das Ziel, im Geschäftsjahr einen ausschüttungsfähigen Free Cash Flow von 30 Mio.
      Euro zu erwirtschaften, wird aus heutiger Sicht leicht übertroffen. In den
      ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres konnte der Free Cash Flow um 8
      % auf 22,5 Mio. Euro gesteigert werden. Daher geht der Vorstand weiterhin davon
      aus, auch für 2004 eine Dividende von 1,92 Euro je Aktie ausschütten zu können.

      Internet-Übertragung der Telefonkonferenz
      Die Deutsche EuroShop überträgt am Dienstag, den 16. November 2004 um 10:00 Uhr
      ihre Analysten-Telefonkonferenz als Webcast live im Internet unter
      http://www.deutsche-euroshop.de/deutsch/investor/
      Der vollständige Zwischenbericht ist unter dieser Adresse als PDF-Datei abrufbar."

      :)
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 20:28:40
      Beitrag Nr. 342 ()
      Zu Brau und Brunnen:

      SdK: Oetker soll Brau-und-Brunnen-Aktionären höhere Abfindung zahlen

      BERLIN (dpa-AFX) - Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) will für die Aktionäre des Dortmunder Getränkekonzerns Brau und Brunnen (Jever, Brinkhoffs, Tucher Vita Cola) eine höhere Barabfindung erstreiten. Die Bielefelder Oetker-Gruppe (Radeberger, Schöfferhofer, Clausthaler) hatte rund 97 Prozent der Aktien übernommen und will die übrigen freien Aktionäre im Squeeze-out-Verfahren abfinden und aus dem Unternehmen drängen.

      Ein SdK-Sprecher kündigte gegenüber der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe) an, seine Organisation werde nach der heutigen Außerordentlichen Hauptversammlung ein so genanntes Spruchstellenverfahren einleiten.

      Die Oetker-Gruppe, die mit der Übernahme zum größten deutschen Bierbrauer wurde, will bisher als Barabfindung 86,38 Euro je Aktie zahlen. "Wir sehen noch einen gewissen Spielraum nach oben", sagte SdK-Sprecher Michael Kunert der "Welt". Er empfahl Brau-und-Brunnen-Aktionären, ihre Papiere noch nicht zu verkaufen. Andernfalls kämen die Anteilseigner nach Abschluss des Schiedsverfahrens nicht in den Genuß einer möglichen Erhöhung der Abfindung./hi/zb

      Quelle: dpa-AFX; 19:52 Uhr
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 14:54:58
      Beitrag Nr. 343 ()
      Aktuell.

      "Aktuell:

      " EX-AKTIONÄRE BEI GUTEM BIER AUF DEM LAUFENDEN HALTEN

      Bei einer außerordentlichen Hauptversammlung kündigte Brau und Brunnen am Freitag an, nach der Zwangsabfindung von Kleinanlegern ehemalige Aktionäre jährlich zu einer Informationsveranstaltung einzuladen. Die Altaktionäre sollen in den Jahren 2005 bis 2007 " bei einer zünftigen Brotzeit und gutem Bier auf dem Laufenden gehalten werden" , sagte Vorstand Albert Christmann vor rund 200 Anteilseignern.

      Die Hauptversammlung war einberufen worden, um einen so genannten Squeeze-Out-Beschluss über die Zwangsabfindung der verbliebenen Kleinaktionäre herbeizuführen. Die Oetker-Gruppe will je Aktie 88,51 Euro zahlen und damit 2,13 Euro mehr als zunächst angekündigt. Über seine Tochter RB Brauholding GmbH hält Oetker mittlerweile rund 96,7 Prozent der Aktien von Brau und Brunnen. Aktionärsvertreter kritisierten die vorgeschlagene Abfindung als möglicherweise zu niedrig und verwiesen auf einen höheren Unternehmenswert.

      NUR DORTMUND SOLL NOCH FIRMENSITZ SEIN

      Neben dem Beschluss über die Übertragung der Aktien auf den Mehrheitseigner sollte außerdem aus Kostengründen per Satzungsänderung Berlin als einer von zwei Sitzen der Gesellschaft aufgegeben werden. Künftig soll nur noch Dortmund Firmensitz sein. Christmann betonte, dass damit keine Nachteile für Kunden oder Mitarbeiter in Berlin verbunden seien. Zum Fortgang des Anfang August für den Dortmunder Konzern angekündigten Sanierungsprogramms und zur aktuellen Lage des Unternehmens äußerte sich Christmann nicht."

      (Quelle: Commerzbank)

      Mein Kommentar: Die Angst vor einem langwierigen Spruchstellenverfahren wird immer größer; kein Stück aus der Hand geben! :)
      Avatar
      schrieb am 20.11.04 09:09:23
      Beitrag Nr. 344 ()
      Aktuell:

      "" Die außerordentliche Hauptversammlung von Brau und Brunnen hat am Freitagabend eine Zwangsabfindung von 88,51 Euro pro Aktie für die verbliebenen Aktionäre beschlossen. Das könnte das letzte Wort sein.



      Für den so genannten Squeeze-out-Beschluss hätten 99,78 Prozent des vertretenen Grundkapitals gestimmt, sagte ein Sprecher am Abend in Dortmund.

      Die Hauptversammlung war hauptsächlich zu diesem Zweck einberufen worden: Die Konzernmutter Oetker möchte die verbliebenen Kleinaktionäre aus dem Getränkekonzern herausdrängen, um ihn voll zu integrieren und die Börsennotiz einstellen zu können. Über ihre Tochter RB Brauholding GmbH hält die Oetker-Gruppe mittlerweile rund 96,7 Prozent der Anteile von Brau und Brunnen.

      Gebot überraschend aufgestockt
      Um den verbliebenen freien Aktionären den Abschied leichter zu machen, hielt der Großaktionär ein besonderes Schmankerl bereit: Freiwillig wurde das Abfindungsangebot um 2,47 Prozent auf 88,51 Euro angehoben, nachdem es bislang auf 86,38 Euro gelautet hatte.

      SdK sieht von Spruchstellenverfahren ab
      Dieses Entgegenkommen hat allerdings einen handfesten Hintergrund: Am Donnerstag hatte die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) die bisherige Abfindung als möglicherweise zu niedrig kritisiert und erklärt, sie wolle für die Aktionäre eine höhere Barabfindung erstreiten. Die SdK werde nach der außerordentlichen Hauptversammlung ein so genanntes Spruchstellenverfahren einleiten.

      Diesen Plan lässt die SdK aber nach der heutigen Aufstockung fallen: Am Abend erklärte SdK-Sprecher Jürgen Erdmann gegenüber boerse.ARD.de, mit der Nachbesserung mache ein solches Verfahren kaum mehr Sinn.

      Allerdings könnte ein Spruchstellenverfahren noch von anderer Seite angestrengt werden, was aber mit dem heutigen Tag unwahrscheinlicher geworden ist. Ein solches Verfahren ist langwierig und der Ausgang ungewiss, da sich die Barabfindung an einem externen Wertgutachten orientiert.

      Fall Radeberger weckt Fantasien
      Viele Kleinaktionäre hatten im Vorfeld gehofft, dass sich die Oetker-Gruppe diesmal ähnlich großzügig zeigt wie beim Squeeze-out bei Radeberger. Mehrere Radeberger-Aktionäre hatten die von der Hauptversammlung am 25. September 2003 beschlossene Barabfindung von 945,32 Euro gerichtlich angefochten. Um die Übernahme doch noch vor der nächsten Hauptversammlung perfekt zu machen, suchte der Großaktionär einen außergerichtlichen Vergleich: Gegen den Verzicht auf Einleitung eines Spruchverfahrens bekamen die Aktionäre am 6. Juli 2004 satte 1.100 Euro je Radeberger-Aktie geboten, 16,4 Prozent mehr als die ursprüngliche Summe.

      " Zünftige Brotzeit und gutes Bier" für Altaktionäre
      Als weiteres Entgegenkommen kündigte Brau-und-Brunnen-Vorstand Albert Christmann am Freitag an, nach dem Squeeze-out ehemalige Aktionäre jährlich zu einer Informationsveranstaltung einzuladen. Die Altaktionäre sollen in den Jahren 2005 bis 2007 " bei einer zünftigen Brotzeit und gutem Bier auf dem Laufenden gehalten werden" , versprach Christmann vor rund 200 Anteilseignern.

      Die aktuellen Geschäftszahlen waren weniger erfreulich: Im ersten Halbjahr 2004 musste der Dortmunder Getränkekonzern starke Absatzeinbußen hinnehmen. Der Verlust vergrößerte sich im Jahresvergleich um 2,7 Millionen Euro auf 3,8 Millionen Euro. Darin enthalten war bereits ein Gewinn aus dem Verkauf eigener Aktien in Höhe von 6,6 Millionen Euro. Der Umsatz fiel um 8,9 Prozent auf 318,6 Millionen Euro. Die Oetker-Tochter erklärte den Rückgang mit schlechterem Wetter im Vergleich zum Jahrhundertsommer 2003 und der Konsumflaute in Deutschland.

      Die Oetker-Gruppe hatte Brau und Brunnen im Frühjahr mehrheitlich übernommen. Mit der Radeberger Gruppe (Radeberger, Schöfferhofer, Clausthaler) und Brau und Brunnen (Jever, Tucher, Brinkhoffs) ist Oetker seitdem der größte deutsche Bierbrauer."

      Quelle: ARD-Börse


      Mein Kommentar: Ja, so kann man sich täuschen! Offenbar war das nachgereichte Angebot ein Zeichen der Stärke. Sicher eine kleine Enttäuschung ist der Rückzug der SdK! Im Moment kann ich nicht sagen, ob rechtlich noch was läuft, da mein Anwalt noch nicht aus Dortmund zurück ist. Allerdings sollte keiner von uns mit Verlust abschließen, denn die 88,51 Euro sind nun sicher!
      Allerdings wollte ich erheblich mehr und muss mich jetzt mit meinen letzten Stücken vermutlich (Kauf zu 79,65 beim ersten 80 Euro-Angebot) mit 11% für 6 Monate "begnügen". :look:
      Avatar
      schrieb am 20.11.04 10:27:43
      Beitrag Nr. 345 ()
      @alle: Danke für die Direkt-Mails! Nein, ich kann im Moment auch noch nicht beantworten wieviel Prozent des tatsächlichen Kapitals zugestimmt haben (99,78 Prozent des vertretenen Grundkapitals gestimmt). :)
      Avatar
      schrieb am 20.11.04 16:46:12
      Beitrag Nr. 346 ()
      Zu Brau und Brunnen:

      Verbindlich! Wie ich mir schon gedacht habe, ist die bisherige Presseberichterstattung unzureichend! Offenbar wurden von den außenstehenden Aktien, die anwesend waren, um die 9.500 Gegenstimmen abgegeben. Des Weiteren wurde bei einigen wesentlichen Beschlüssen Widerspruch zur Niederschrift eingelegt.

      Unverbindlich! Vermutlich folgt eine Anfechtungsklage und vielleicht ein Spruchstellenverfahren.

      Natürlich habe ich durch meinen HV-Vertreter auch noch andere wichtige Interna erfahren, die ich hier aber nicht veröffentlichen möchte, danke!

      Meine Empfehlung: Ich würde abwarten und noch nicht verkaufen, bzw. zu 88,51 Euro noch nicht spesenfrei abgeben. Allerdings würde ich jetzt, also zwischen 88,51 und 90,00 Euro, auch nicht mehr zukaufen!

      :)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 14:27:30
      Beitrag Nr. 347 ()
      Zur Deutschen Grundstücksauktionen AG:

      Bei einem Kurs von 30 Euro und einer Dividende von 1,50 Euro würde der Wert immer noch mit 5% rentieren (siehe auch #326; Kurs 22 Euro)!

      :)
      Avatar
      schrieb am 03.12.04 12:02:52
      Beitrag Nr. 348 ()
      Zur Graphit Kropfmühl AG (zuletzt #337):

      Gelingt nach den guten Nachrichten der letzten Wochen nun auch der nachhaltige Kursausbruch über die 14,50 Euro-Schwelle!? :)
      Avatar
      schrieb am 14.12.04 17:52:46
      Beitrag Nr. 349 ()
      Zur Deutschen EuroShop AG (zuletzt #340): Ein schöner Chart...:)
      Avatar
      schrieb am 14.12.04 23:00:18
      Beitrag Nr. 350 ()
      @SiebterSinn,

      ich habe mir heute die 9-Monats-Analystenkonferenz von Euroshop angehört, die schrecklich langweilig war. Ich habe es kaum bis zum Ende ausgehalten.

      Außerdem habe ich mir sehr viel Zeit genommen und den ganzen Thread bei der Euroshop-Aktie durchgelesen.

      Dort gibt es viele Bedenken gegen ein Investment in Euroshop von Goldmine, Art Bechstein und Syrtakihans. Die betreffenden Beiträge sind zwar schon etwas älter, ich halte deren Begründung aber für gerechtfertigt und auch heute noch für gültig. Ich habe mich gegen eine Anlage in Euroshop entschieden.

      Nun muß ich mich halt weiter nach einem anderen Papier für eine Neuanlage umsehen.
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 11:35:26
      Beitrag Nr. 351 ()
      Ein Hinweis in eigener Sache:

      Der Thread "Ein Nebenwerte-Depot für die Jahre 2005/2006" wurde eröffnet!

      :)
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 15:21:31
      Beitrag Nr. 352 ()
      Zur Deutschen Grundstücksauktionen AG:

      Auf unseren großen Winter-Auktionen vom 9. bis 14. Dezember 2004 wurden 276 Immobilien im Gegenwert von € 17.779.722,-- versteigert bzw. nachverkauft. In unserer Ergebnisliste können Sie die Auktionserlöse detailliert einsehen.

      Insgesamt wurden in 2004 auf 58 Auktionen der Deutschen Grundstücksauktionen AG und ihren Tochtergesellschaften, der Sächsischen Grundstücksauktionen AG, der Norddeutschen Grundstücksauktionen AG und der Brecht Immobilien GmbH, 2.978 Immobilien im Gegenwert von € 100.919.000,-- erfolgreich versteigert bzw. nachverkauft.

      Quelle: http://www.immobilien-auktionen.de/de/letzte.html

      :)
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 17:17:42
      Beitrag Nr. 353 ()
      Deutsche Grundstücksauktionen AG mit Umsatzrekord im Jahr 2004
      27.12.2004 (13:21)

      - 100 Mio. Euro - Umsatzgrenze übersprungen
      - Hohe Dividendenzahlung in Aussicht

      Die Deutsche Grundstücksauktionen AG (Berlin) hat im Jahr 2004 einen Rekordumsatz erzielt. Das Auktionshaus versteigerte einschließlich seiner vier Tochterunternehmen Immobilien im Wert von 100,9 Mio. Euro. Gegenüber 2003 beträgt der Zuwachs 17 Prozent. Nach Angaben von Vorstand Hans Peter Plettner ist das Geschäftsjahr 2004 damit das bisher erfolgreichste in der zwanzigjährigen Unternehmensgeschichte.

      " Wir sind stolz darauf, trotz der anhaltend schlechten Verfassung des Immobilienmarktes beim Auftragsvolumen und Objektumsatz kräftig zugelegt zu haben" , erklärte Plettner. Die Anzahl der versteigerten Objekte stieg gegenüber dem Vorjahr um 22 Prozent auf 2.978 Immobilien. Grund für die hohe Nachfrage sind nach Ansicht Plettners das niedrige Zinsniveau und die " attraktiven Portfolios" bei den Versteigerungen: " Auktionen etablieren sich zunehmend als interessante Alternative zum klassischen Immobilienverkauf."

      Der bundesweite Marktführer für Immobilienauktionen stellt für 2005 erneut eine hohe Dividende in Aussicht. 2004 wurden 1,25 Euro je Aktie gezahlt. Die Deutsche Grundstücksauktionen AG zählt seit mehreren Jahren zu den dividendenstärksten Immobilienwerten an der Börse. Das detaillierte Jahresergebnis der Deutschen Grundstückauktionen AG wird im Januar 2005 veröffentlicht.

      http://www.financial.de/newsroom/news_d/27618.html
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 10:09:31
      Beitrag Nr. 354 ()
      Zum Jahresausklang einen herzlichen Glückwunsch an Siebter Sinn für über 17.600 Klicks zu seinem Thread in diesem Jahr.

      Ich schaue immer gerne mal wieder rein. Habe gute Anregungen gefunden - danke dafür.

      Alles Gute in 2005 und weiterhin Erfolg bei der Suche nach lohnenden Nebenwerten.

      Gruss nonpareille
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 12:12:18
      Beitrag Nr. 355 ()
      Lieber "nonpareille",


      ich danke herzlich und wünsche Dir ein gesundes und friedliches Jahr 2005!

      Der "SiebteSinn"


      :):)
      Avatar
      schrieb am 30.12.04 17:06:15
      Beitrag Nr. 356 ()
      Zu Posting Nr. 1 (Bilanz der 4 Hauptempfehlungen):


      1) WKN 510440; Performance einschließlich der hohen Sonderausschüttungen: + 74%

      2) WKN 519406; Performance einschließlich der zwei Dividenden: + 165%

      3) WKN 590900; Performance einschließlich der zwei Dividenden: + 110%

      4) WKN 540740; Performance einschließlich des Splits: + 205%


      Damit möchte ich diesen Textblock im Wesentlichen abschließen
      und auf den neuen 2005/2006er-Thread hinweisen!


      :):):):)


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