Ein Nebenwerte-Depot für die Jahre 2003/2004 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.01.03 14:00:14 von
neuester Beitrag 30.12.04 17:06:15 von
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Ein Nebenwerte-Depot für die Jahre 2003/2004
Im Folgenden möchte ich vier deutsche Aktienwerte aufführen, denen ich innerhalb der kommenden 2 Jahre eine deutlich positive Performance zutraue.
(Kaufkurse vom 30.12.2002)
Atoss Software AG; WKN 510440, Kauf zu 7,45 Euro
(Das Unternehmen hält einen Netto-Cash von 7,60 Euro/Aktie und ist profitabel)
BayWa AG; WKN 519406, Kauf zu 5,00 Euro
(Extrem niedriges KUV und hoher NAV von über 15 Euro/Aktie)
Bilfinger Berger AG, WKN 590900, Kauf zu 14,40 Euro
(Hervorragendes Management, fundamental niedrig bewertet)
CeoTronics AG, WKN 540740, Kauf zu 3,60 Euro (vor 1:1 Split)
(Entwickelt und vertreibt Sicherheits- und Überwachungssysteme, Dividendenaufnahme)
Die zwei erstgenannten Aktien halte ich auch in meinem Privatdepot.
Im Folgenden möchte ich vier deutsche Aktienwerte aufführen, denen ich innerhalb der kommenden 2 Jahre eine deutlich positive Performance zutraue.
(Kaufkurse vom 30.12.2002)
Atoss Software AG; WKN 510440, Kauf zu 7,45 Euro
(Das Unternehmen hält einen Netto-Cash von 7,60 Euro/Aktie und ist profitabel)
BayWa AG; WKN 519406, Kauf zu 5,00 Euro
(Extrem niedriges KUV und hoher NAV von über 15 Euro/Aktie)
Bilfinger Berger AG, WKN 590900, Kauf zu 14,40 Euro
(Hervorragendes Management, fundamental niedrig bewertet)
CeoTronics AG, WKN 540740, Kauf zu 3,60 Euro (vor 1:1 Split)
(Entwickelt und vertreibt Sicherheits- und Überwachungssysteme, Dividendenaufnahme)
Die zwei erstgenannten Aktien halte ich auch in meinem Privatdepot.
Und wer hat die beiden anderen Werte gekauft?
Dein Unternehmen?
Dein Unternehmen?
Wie wäre es mit Hüttenwerke Kayser wg. squeeze-out?
An Boersenplaner.de: Nein, auch keine Freunde! Ich wollte hier bewusst nicht nur meine Werte protegieren. Wir sollten uns nach den vergangenen zwei Jahren gerade am Kapitalmarkt auf Ehrlichkeit und Moral besinnen. Der Politik können wir unsere Zukunft in jedem Fall nicht überlassen. Ich denke jetzt mehr an Augustinus, der vor vielen Jahren sprach: "Die Zeit seid ihr. Seid ihr gut, sind auch die Zeiten gut."
An 609400: Sicher interessant! Mein Depotvorschlag ist auch nur eine Anregung unter vielen Möglichkeiten.
An 609400: Sicher interessant! Mein Depotvorschlag ist auch nur eine Anregung unter vielen Möglichkeiten.
Ich sag nur Immo-Aktien, sicherlich momentan nicht populär, aber auch das ändert sich, meine Favoriten:
TAG Kurs 9Euro, EK/Aktie ca. 17 Euro, NAV ca. 25 Euro/Aktie, KGV (2003) ca. 10-12, Kursziel in 2003: 15 Euro
WCM sicherlich mit Risiko behaftet, aber 4 Euro sollten drin sein (aktuel 2,5Euro)
GIVAG, klein spekulativ, aber wenn die entdeckt werden sind schnelle 100% drin (Kurs aktuell 0,27Euro, KZ 0,7Euro in 2003)
IVG, sehr stark international im Bereich Gewerbeimmobilien, sollte bei Wieerentdeckung auch locker Richtung 15 Euro gehen (aktuell ca. 9Euro), Div-rendite ca. 4%
TAG Kurs 9Euro, EK/Aktie ca. 17 Euro, NAV ca. 25 Euro/Aktie, KGV (2003) ca. 10-12, Kursziel in 2003: 15 Euro
WCM sicherlich mit Risiko behaftet, aber 4 Euro sollten drin sein (aktuel 2,5Euro)
GIVAG, klein spekulativ, aber wenn die entdeckt werden sind schnelle 100% drin (Kurs aktuell 0,27Euro, KZ 0,7Euro in 2003)
IVG, sehr stark international im Bereich Gewerbeimmobilien, sollte bei Wieerentdeckung auch locker Richtung 15 Euro gehen (aktuell ca. 9Euro), Div-rendite ca. 4%
An Thorsten73: Sicher eine gute Idee, wenn man an die Zeit nach der kleinen Immobilienkrise denkt. IVG Immobilien AG dürfte bei 8,30 Euro ein Kauf sein. Allerdings wirkt das WCM-Hickhack im Moment noch sehr negativ!
Wenn über WCM geredet wird, was ist den mit der WCM-Tochter Maternus-Klinken?
Mein Gefühl das die Aktie das selbe Schicksal ereilt wie B.U.S
Unterbewertet, unbeachtet, extra schlechte PR (nämlich gar keine) , so das kaum jemand wirklich daran Interesse haben will/sollte.
Mein Gefühl das die Aktie das selbe Schicksal ereilt wie B.U.S
Unterbewertet, unbeachtet, extra schlechte PR (nämlich gar keine) , so das kaum jemand wirklich daran Interesse haben will/sollte.
Ich halte Euwax und Vivacon für interesante Nebenwerte für das kommende Jahr
An feuerfalk: Wer spricht schon noch über seine Gefühle? Bravo, denn wer beschäftigt sich zumindest vorläufig mit Betreibern von Rehabilitationskliniken und Altersheimen? Wenn überhaupt, sehr lange Wartezeit!
An Lintorfer: Nun ja, wenn man an einen halbwegs fairen Schlussdeal der Baden Württemberger Wertpapierbörse e.V. glaubt, dann darfst Du dabei bleiben. Bei der 604891 wäre ich betreffs der Performance noch etwas vorsichtig.
An Lintorfer: Nun ja, wenn man an einen halbwegs fairen Schlussdeal der Baden Württemberger Wertpapierbörse e.V. glaubt, dann darfst Du dabei bleiben. Bei der 604891 wäre ich betreffs der Performance noch etwas vorsichtig.
@SiebterSinn
Ich habe Zeit.
Ewig wird das bei Maternus nicht weitergehen können.
Entweder verliert der Freimuth/Dieckel Vermögensgesellschaft die Lust an den Kursen oder WCM kauft sich/Trennt sich von alles/em. Egal wie man es dreht irgendwann muß etwas passieren.
Ich habe Zeit.
Ewig wird das bei Maternus nicht weitergehen können.
Entweder verliert der Freimuth/Dieckel Vermögensgesellschaft die Lust an den Kursen oder WCM kauft sich/Trennt sich von alles/em. Egal wie man es dreht irgendwann muß etwas passieren.
Hallo 7.!
Na den Vogel hast Du aber wieder mit folgendem posting von gestern im Buderusthreat von feuerfalk abgeschossen:
#18 von SiebterSinn 01.01.03 20:56:28 Beitrag Nr.: 8.203.499 8203499
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben BUDERUS AG O.N.
Beim Thema Buderus immer an die Bilfinger Berger AG denken. Die Aktie ist zwischen 14,5 und 12,5 ein klarer Kauf!
Grosse SUPERGRATULATION für dieses Fealing, bin ganz früh noch zu 15 reingekommen
MFG SPATZ
Na den Vogel hast Du aber wieder mit folgendem posting von gestern im Buderusthreat von feuerfalk abgeschossen:
#18 von SiebterSinn 01.01.03 20:56:28 Beitrag Nr.: 8.203.499 8203499
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben BUDERUS AG O.N.
Beim Thema Buderus immer an die Bilfinger Berger AG denken. Die Aktie ist zwischen 14,5 und 12,5 ein klarer Kauf!
Grosse SUPERGRATULATION für dieses Fealing, bin ganz früh noch zu 15 reingekommen
MFG SPATZ
Glück muss der Mensch haben!
@#8 Lintorfer:
Endlich jemand, der was zu Euwax sagt. Seit der Übernahmeofferte scheinen sich alle schon getrennt zu haben. Ich habe meine noch behalten, weil ich denke, Euwax ist mehr wert. Warum glaubst Du, der Kurs könnte weiter steigen?
Endlich jemand, der was zu Euwax sagt. Seit der Übernahmeofferte scheinen sich alle schon getrennt zu haben. Ich habe meine noch behalten, weil ich denke, Euwax ist mehr wert. Warum glaubst Du, der Kurs könnte weiter steigen?
Auch Bechstein dürfte interesant sein
@Valueinvesort habe dir eine boardmail geschickt zu meiner einschätzung
@Valueinvesort habe dir eine boardmail geschickt zu meiner einschätzung
ElringKlinger das beste was ich kenne!
Umsatzsteigerung Gewinnsteigerung, Dividendensteigerung in Richtung 10% (einige der wenigen Aktien die in 2002 gestiegen sind)
Eine Aktie bei der sich der Kurs der Rendite und der Stärke des Unternehmens anpassen wird.
Bitte mal bei ElringKlinger.de Pressestimmen nachlesen
und die Bilanz studieren.
Gruß Elliott
Umsatzsteigerung Gewinnsteigerung, Dividendensteigerung in Richtung 10% (einige der wenigen Aktien die in 2002 gestiegen sind)
Eine Aktie bei der sich der Kurs der Rendite und der Stärke des Unternehmens anpassen wird.
Bitte mal bei ElringKlinger.de Pressestimmen nachlesen
und die Bilanz studieren.
Gruß Elliott
ElringKlinger das beste was ich kenne!
Umsatzsteigerung Gewinnsteigerung, Dividendensteigerung in Richtung 10% (einige der wenigen Aktien die in 2002 gestiegen sind)
Eine Aktie bei der sich der Kurs der Rendite und der Stärke des Unternehmens anpassen wird.
Bitte mal bei ElringKlinger.de Pressestimmen nachlesen
und die Bilanz studieren.
Gruß Elliott
Umsatzsteigerung Gewinnsteigerung, Dividendensteigerung in Richtung 10% (einige der wenigen Aktien die in 2002 gestiegen sind)
Eine Aktie bei der sich der Kurs der Rendite und der Stärke des Unternehmens anpassen wird.
Bitte mal bei ElringKlinger.de Pressestimmen nachlesen
und die Bilanz studieren.
Gruß Elliott
ElringKlinger das beste was ich kenne!
Umsatzsteigerung Gewinnsteigerung, Dividendensteigerung in Richtung 10% (einige der wenigen Aktien die in 2002 gestiegen sind)
Eine Aktie bei der sich der Kurs der Rendite und der Stärke des Unternehmens anpassen wird.
Bitte mal bei ElringKlinger.de Pressestimmen nachlesen
und die Bilanz studieren.
Gruß Elliott
Umsatzsteigerung Gewinnsteigerung, Dividendensteigerung in Richtung 10% (einige der wenigen Aktien die in 2002 gestiegen sind)
Eine Aktie bei der sich der Kurs der Rendite und der Stärke des Unternehmens anpassen wird.
Bitte mal bei ElringKlinger.de Pressestimmen nachlesen
und die Bilanz studieren.
Gruß Elliott
Die Indus Holding sollte auf der Kaufliste nicht fehlen. Schon allein wegen der Dividendenrendite von über 6 Prozent.
ajuga
http://www.us-musterdepot.de/
ajuga
http://www.us-musterdepot.de/
Hallo Elliot u Ajuga!
Die Elring sind wirklich stark, die habe ich nach einer Empfehlung von Parade aber schon bei 23 eingekauft.
Indus muß mich näher informieren,nachdem ich bei der andren Maschinenbauholding M.A.X. gerade am letzten
Börsentag ein großen Reibach gemacht hab.
mfgSPATZ
Die Elring sind wirklich stark, die habe ich nach einer Empfehlung von Parade aber schon bei 23 eingekauft.
Indus muß mich näher informieren,nachdem ich bei der andren Maschinenbauholding M.A.X. gerade am letzten
Börsentag ein großen Reibach gemacht hab.
mfgSPATZ
An Elliott: Sicher eine hervorragend geführte Gesellschaft, die fundamental erheblich billiger als z.B. Beru ist.
An ajuga: Herr Kills Holding ist schon länger ein konservativer Tipp mehrerer Börsenblätter. Allerdings könnte es da im Beteiligungsportfolio auch mal die eine oder andere negative Überraschung geben; trotzdem auf diesem Kursniveau natürlich "eher positiv".
Übrigens sieht im MDAX langfristig auch die Salzgitter AG interessant aus. Zwischen 5,8 und 6,2 Euro kann man da nach meiner Ansicht nicht viel falsch machen.
An ajuga: Herr Kills Holding ist schon länger ein konservativer Tipp mehrerer Börsenblätter. Allerdings könnte es da im Beteiligungsportfolio auch mal die eine oder andere negative Überraschung geben; trotzdem auf diesem Kursniveau natürlich "eher positiv".
Übrigens sieht im MDAX langfristig auch die Salzgitter AG interessant aus. Zwischen 5,8 und 6,2 Euro kann man da nach meiner Ansicht nicht viel falsch machen.
Hallo
Bin nun bei Bilfinger 20 prozent im Plus während es bei Atoss wieder rückwärts geht
Was ist von König u Bauer Druckmaschinen zu halten. Ein alter Favorit von Parad.
Ajuga kennst dich mit Maschinenbau gut aus. siehe Indus, die ich ganz gut finde. Hast Du König und Bauer auf deiner Beobachtungliste
Kannst dich auch übern Briefkasten melden. Bitte nicht im König und Bauer-treat.
mfgSPATZ
Bin nun bei Bilfinger 20 prozent im Plus während es bei Atoss wieder rückwärts geht
Was ist von König u Bauer Druckmaschinen zu halten. Ein alter Favorit von Parad.
Ajuga kennst dich mit Maschinenbau gut aus. siehe Indus, die ich ganz gut finde. Hast Du König und Bauer auf deiner Beobachtungliste
Kannst dich auch übern Briefkasten melden. Bitte nicht im König und Bauer-treat.
mfgSPATZ
Betreff: Chinesische Standart-, bzw. Nebenwerte
1) Ich kaufte Aktien der Legent Group Ltd., WKN 894983 zu durchschnittlich 0,32 Euro (siehe auch "Legent hat den besten Markennamen Chinas", eröffnet von Afc; mein Posting Nr. 540).
2) Ich kaufte Aktien der China Travel Inv., WKN 888263 zu durchschnittlich 0,159 Euro (siehe auch "Was ist mit China Travel los?..., eröffnet von NOBODY_III; mein Posting Nr. 39).
Im Fall weiterer Käufe werde ich einen speziellen Chinaaktien-Thread eröffnen.
1) Ich kaufte Aktien der Legent Group Ltd., WKN 894983 zu durchschnittlich 0,32 Euro (siehe auch "Legent hat den besten Markennamen Chinas", eröffnet von Afc; mein Posting Nr. 540).
2) Ich kaufte Aktien der China Travel Inv., WKN 888263 zu durchschnittlich 0,159 Euro (siehe auch "Was ist mit China Travel los?..., eröffnet von NOBODY_III; mein Posting Nr. 39).
Im Fall weiterer Käufe werde ich einen speziellen Chinaaktien-Thread eröffnen.
@7. Sinn
Und hast du dir mal Maternus näher angeschaut, ansonsten bin ich weiter für MVV Energie als Nebenwert.
Und hast du dir mal Maternus näher angeschaut, ansonsten bin ich weiter für MVV Energie als Nebenwert.
An feuerfalk: Meiner Antwort aus Posting Nr. 9 möchte ich nur hinzufügen, dass mir die Hauptaktionäre nicht gefallen. Außerdem wurde nach schlechten Zahlen schon zu oft von einer baldigen Besserung gesprochen. Dagegen sehe ich die 725590 mittel- bis langfristig sehr positiv. Ich wollte selbst um die 14 Euro kaufen, worauf die Aktie plötzlich davonsprang.
Gefallen tun die mir auch nicht, habe ich aber ein Unternehmen mit einer recht hohen Eigenkapitalqoute, recht hohen Freefloat(da gefällt mir IWKA besser) und einen Nennwert der Aktie von 2,50Euro? und die Möglichkeit in ferner Zukunft vom Übernahmen zu profitieren, sehe ich da gute Möglickeiten. Nur der Handel ist sehr illiquide.
CeoTronics AG: 3 Tage vor den Halbjahreszahlen steigender Kurs mit dem höchsten Umsatz seit Monaten!
Hallo!
Zu meiner frage in 21, hat da gar keiner eine Meinung??
König u Bauer sieht um 13 Euro recht billig aus, die haben eine konservative Bilanzierung und sind ein Kauf.
Expertentips bitte!
mfgSPATZ
Zu meiner frage in 21, hat da gar keiner eine Meinung??
König u Bauer sieht um 13 Euro recht billig aus, die haben eine konservative Bilanzierung und sind ein Kauf.
Expertentips bitte!
mfgSPATZ
@ all,
ich bin immer noch ein Fan von Immoaktien und möchte hier nochmals auf die GIVAG hinweisen, sicherlich spekulativ (der Vorstand hat einen großen Teil der Liqui mit WCM und CCoba-Aktien verzockt), aber Substanz ist da. Kurs aktuell 0,26 Euro und das bei einem EK von mindetens 1,1 Euro je Aktie,operativen Gewinnen und einer Bilanzbereinigung zum 31.12.2002.
Weiterhin scheint evtl. die Jeserich AG an einer Übernahme interessiert zu sein (kann man aus dem Investorenmeeting mit GSC schließen)........
ich bin immer noch ein Fan von Immoaktien und möchte hier nochmals auf die GIVAG hinweisen, sicherlich spekulativ (der Vorstand hat einen großen Teil der Liqui mit WCM und CCoba-Aktien verzockt), aber Substanz ist da. Kurs aktuell 0,26 Euro und das bei einem EK von mindetens 1,1 Euro je Aktie,operativen Gewinnen und einer Bilanzbereinigung zum 31.12.2002.
Weiterhin scheint evtl. die Jeserich AG an einer Übernahme interessiert zu sein (kann man aus dem Investorenmeeting mit GSC schließen)........
Hallo Spatz,
ich habe mich schon sehr lange mit Köba beschäftigt, habe auch immer eine ganze Menge Aktien gehabt, war auf jeder HV. Es handelt sich um eine Gesellschaft, die "mir liegt".
Dennoch habe ich zur Zeit keine Köba-Aktien und kaufe auch keine zu 13 E, denn genauso wie bei Roland und bei Heideldruck haben die Köba-Leute mit den fehlenden Aufträgen zu kämpfen. Das könnte auch noch 1 oder 2 Jahre anhalten. Was in 2002 verdient wurde, weiß man nicht, die ersten 3 Quartale waren nicht berauschend. Das letzte Q. sollte es bringen, aber wer weiß.
Ich gehe auch davon aus, daß nur noch etwa 0,60 E Dividende gezahlt wird. Sicher sind das auch fast 5 %, aber wieviel wird es nächstes Jahr?
Die Substanz ist natürlich sehr gut, und die Qualität der Maschinen ist top, aber was nützt das alles, wenn es den Zeitungsverlagen schlecht geht. Und die Werbung ist auch auf dem absteigenden Ast. Dazu kommt noch der starke Euro, der sich sicher auch nicht gerade günstig auswirken dürfte, sehr hoher Exportanteil.
Also, ich kaufe jetzt noch nicht. Ich könnte mir gut vorstellen, daß wir noch tiefere Kurse sehen. Aber wissen kann ich es natürlich nicht. Und ausreden will ich Dir ein Engagement bei Köba auch nicht. Nur sag mir, warum gerade jetzt der Kurs steigen sollte, oder in 3 Monaten?
gruss parade
ich habe mich schon sehr lange mit Köba beschäftigt, habe auch immer eine ganze Menge Aktien gehabt, war auf jeder HV. Es handelt sich um eine Gesellschaft, die "mir liegt".
Dennoch habe ich zur Zeit keine Köba-Aktien und kaufe auch keine zu 13 E, denn genauso wie bei Roland und bei Heideldruck haben die Köba-Leute mit den fehlenden Aufträgen zu kämpfen. Das könnte auch noch 1 oder 2 Jahre anhalten. Was in 2002 verdient wurde, weiß man nicht, die ersten 3 Quartale waren nicht berauschend. Das letzte Q. sollte es bringen, aber wer weiß.
Ich gehe auch davon aus, daß nur noch etwa 0,60 E Dividende gezahlt wird. Sicher sind das auch fast 5 %, aber wieviel wird es nächstes Jahr?
Die Substanz ist natürlich sehr gut, und die Qualität der Maschinen ist top, aber was nützt das alles, wenn es den Zeitungsverlagen schlecht geht. Und die Werbung ist auch auf dem absteigenden Ast. Dazu kommt noch der starke Euro, der sich sicher auch nicht gerade günstig auswirken dürfte, sehr hoher Exportanteil.
Also, ich kaufe jetzt noch nicht. Ich könnte mir gut vorstellen, daß wir noch tiefere Kurse sehen. Aber wissen kann ich es natürlich nicht. Und ausreden will ich Dir ein Engagement bei Köba auch nicht. Nur sag mir, warum gerade jetzt der Kurs steigen sollte, oder in 3 Monaten?
gruss parade
Hallo Parade!
da denke ich mal darüber nach,weil ich mit deinem Elring Tip bisher ganz super lag.
Besser wärs natürlich schon,die König u Bauer nochmal so um 11 zu bekommen
mfgSPATZ
da denke ich mal darüber nach,weil ich mit deinem Elring Tip bisher ganz super lag.
Besser wärs natürlich schon,die König u Bauer nochmal so um 11 zu bekommen
mfgSPATZ
mein top nebenwerte wert für 2003 und 2004 ist netipo (525000)!!!
Weil balaton über 86% hält und das umstrukturierte unternehmen genauso gut managen wird und schon tut wie es balaton für sich selbst in 2002 getan hat
außerdem nur 6 mio wert bei vollabschreibung der vergangenheit!
stille reserven und 25 mio verlustvortrag
das problem: sau marktetng
Weil balaton über 86% hält und das umstrukturierte unternehmen genauso gut managen wird und schon tut wie es balaton für sich selbst in 2002 getan hat
außerdem nur 6 mio wert bei vollabschreibung der vergangenheit!
stille reserven und 25 mio verlustvortrag
das problem: sau marktetng
Der Salzgitter-Chart (WKN 620200) wird auch jeden Tag besser!
Außerdem:
Leider kein schöner Tageschart bei CeoTronics; dafür eine sehr gute und saubere XETRA-Kursentwicklung bei meinem Kaufvorschlag Atoss.
Leider kein schöner Tageschart bei CeoTronics; dafür eine sehr gute und saubere XETRA-Kursentwicklung bei meinem Kaufvorschlag Atoss.
Hallo 7.
Das mit Salzgiter habe ich verschwitzt, no money.
Was ist denn nun mit Ceotroniks, hast du die jetzt auch oder nicht ((siehe Adhoc Tread))
danke
mfgSPATZ
Das mit Salzgiter habe ich verschwitzt, no money.
Was ist denn nun mit Ceotroniks, hast du die jetzt auch oder nicht ((siehe Adhoc Tread))
danke
mfgSPATZ
An groer.spatz: Ich habe und im Übrigen hat das Management seine Käufe wieder aufgenommen (siehe CeoTronics-Homepage, Director`s Dealings)!
Ich habe ebenfalls Ceotronics nachgekauft. Es gibt keine logische Begründung für diesen Freitag-Kurs von 3.30 Euro bei einem Nominalwert von 3 Euro. Das Nettovermögen der Gesellschaft beträgt ca. 10 Mio - und das bei einer MK von 3,6 Mio Euro Bei 67 % EK und teilweise weltweit einzigartigen Produkten steht der Konzern super da.
Ein interessantes Depot, speziell Nebenwerte findet man auch unter www.falkenbrief.de
Die Performance ist für die letzten Monate ganz ansprechend.
Piano
An Pianocashman: Danke für die Blumen! Ja, die "Falken" sind oft lesenswert.
Zur Goldhausse: Harmony (WKN 851267) riecht nach Nachholbedarf! Die Aktie notierte bereits bei einem Goldunzenpreis von 352 US$ mit über 17 Euro (aktuell 16 Euro).
Zu CeoTronics (WKN 540740):
Die ordentliche Hauptversammlung der Ceotronics AG hatte eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln durch Umwandlung eines entsprechenden Teilbetrages der Kapitalrücklage auf 6.599.994,00 Euro durch Ausgabe von 1.099.999 Aktien beschlossen. Dies wurde nun im Handelsregister eingetragen. Die neuen Aktien stehen den Aktionären entsprechend ihrem Aktienbesitz im Verhältnis 1 : 1 zu. Nach dem Stand vom 31. Januar 2003 abends werden die Depotbanken die Depotbestände in CeoTronics-Aktien umbuchen. Mit der Ausgabe der Gratisaktien ist auch eine Umstellung der Preisfeststellung der Aktien verbunden. Der rechnerische Nennwert verbleibt bei 3 Euro/Aktie. Eventuell im Markt liegende Limit-Orders auf "alte Aktien" werden vor Börsenbeginn am 03.02.2003 storniert, welches neu aufzugebende Limit-Orders nicht tangiert!
Die ordentliche Hauptversammlung der Ceotronics AG hatte eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln durch Umwandlung eines entsprechenden Teilbetrages der Kapitalrücklage auf 6.599.994,00 Euro durch Ausgabe von 1.099.999 Aktien beschlossen. Dies wurde nun im Handelsregister eingetragen. Die neuen Aktien stehen den Aktionären entsprechend ihrem Aktienbesitz im Verhältnis 1 : 1 zu. Nach dem Stand vom 31. Januar 2003 abends werden die Depotbanken die Depotbestände in CeoTronics-Aktien umbuchen. Mit der Ausgabe der Gratisaktien ist auch eine Umstellung der Preisfeststellung der Aktien verbunden. Der rechnerische Nennwert verbleibt bei 3 Euro/Aktie. Eventuell im Markt liegende Limit-Orders auf "alte Aktien" werden vor Börsenbeginn am 03.02.2003 storniert, welches neu aufzugebende Limit-Orders nicht tangiert!
Zur Atoss Software AG (WKN 510440):
DGAP-Ad hoc: ATOSS Software AG <AOF> deutsch
ATOSS Software AG - vorläufige Zahlen 2002
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ATOSS Software AG - vorläufige Zahlen 2002
Die ATOSS Software AG, München, steigerte ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2002 insgesamt um 9 % auf 23,2 Mio. EUR (Vj.: 21,2). Der Bereich Softwarelizenz und - wartung entwickelte sich bei einem Umsatz von 12,3 Mio. EUR (Vj.: 11,9) mit 3 Prozent leicht positiv. Dabei sank der Softwarelizenzumsatz um 13 % auf 5,5 Mio. EUR während die Softwarewartungserlöse um 21 % auf 6,8 Mio. EUR stiegen. Im Bereich Dienstleistungen erhöhten sich die Umsätze sogar um 30 % auf 7,2 Mio. EUR. Die Umsatzerlöse bei Hardware gaben wie erwartet um 7 % auf 2,6 Mio. EUR nach, die Sonstigen Umsätze stiegen um 14 % auf 1,2 Mio. EUR. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wurde erheblich von -1,4 Mio. EUR auf rund 1,3 Mio. EUR verbessert, das Ergebnis vor Steuern (EBT) konnte von -0,2 Mio. EUR sogar auf rund 2,1 Mio. EUR gesteigert werden. Damit hat ATOSS insgesamt eine EBIT-Umsatzmarge von fast 6 % (Vj. -7 %) erreicht, welche sich zwischen dem ersten Quartal 2002 von 2 % bis auf rund 9 % im vierten Quartal erhöht hat. Der Jahresüberschuss (Net Income) betrug rund 1,3 Mio. EUR (Vj. - 0,2), das Ergebnis je Aktie erreichte daher rund 0,33 EUR (Vj. -0,05). Vor diesem Hintergrund wird die Verwaltung die Aktionäre ab sofort über eine kontinuierliche Dividende an der Geschäftsentwicklung beteiligen und die künftige Dividendenpolitik mit einer Ausschüttung in Höhe von 1,50 EUR je Aktie beginnen. Mit dieser Maßnahme wird die Rendite der ATOSS Aktie gesteigert und zudem das Eigenkapitalniveau an die mittelfristige Liquiditätsplanung angepasst. Zukünftig ist eine Dividende zwischen 30 und 50 % des ausschüttungsfähigen Bilanzgewinns sowie eine von der geschäftlichen Entwicklung weitgehend unabhängige Mindestdividende von 0,15 EUR vorgesehen. Die Verwaltung wird der Hauptversammlung am 30. April 2003 die hierfür erforderlichen Kapitalmaßnahmen vorschlagen, die auf Grund aktienrechtlicher Bestimmungen 6 Monate nach registergerichtlicher Durchführung der Kapitalmaßnahmen zu einer Ausschüttung führen werden. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Vorstand ein weiteres Umsatzwachstum sowie eine deutliche Ergebnisverbesserung. Die Ergebnisse der einzelnen Quartale im laufenden Geschäftsjahr sollen hierbei jeweils gegenüber den Quartalen des Vorjahres gesteigert werden.
Kontakt: Christof Leiber, Tel.:+49 (0) 89 42771 265
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.01.2003
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WKN: 510 440; ISIN: DE0005104400; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
DGAP-Ad hoc: ATOSS Software AG <AOF> deutsch
ATOSS Software AG - vorläufige Zahlen 2002
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ATOSS Software AG - vorläufige Zahlen 2002
Die ATOSS Software AG, München, steigerte ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2002 insgesamt um 9 % auf 23,2 Mio. EUR (Vj.: 21,2). Der Bereich Softwarelizenz und - wartung entwickelte sich bei einem Umsatz von 12,3 Mio. EUR (Vj.: 11,9) mit 3 Prozent leicht positiv. Dabei sank der Softwarelizenzumsatz um 13 % auf 5,5 Mio. EUR während die Softwarewartungserlöse um 21 % auf 6,8 Mio. EUR stiegen. Im Bereich Dienstleistungen erhöhten sich die Umsätze sogar um 30 % auf 7,2 Mio. EUR. Die Umsatzerlöse bei Hardware gaben wie erwartet um 7 % auf 2,6 Mio. EUR nach, die Sonstigen Umsätze stiegen um 14 % auf 1,2 Mio. EUR. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wurde erheblich von -1,4 Mio. EUR auf rund 1,3 Mio. EUR verbessert, das Ergebnis vor Steuern (EBT) konnte von -0,2 Mio. EUR sogar auf rund 2,1 Mio. EUR gesteigert werden. Damit hat ATOSS insgesamt eine EBIT-Umsatzmarge von fast 6 % (Vj. -7 %) erreicht, welche sich zwischen dem ersten Quartal 2002 von 2 % bis auf rund 9 % im vierten Quartal erhöht hat. Der Jahresüberschuss (Net Income) betrug rund 1,3 Mio. EUR (Vj. - 0,2), das Ergebnis je Aktie erreichte daher rund 0,33 EUR (Vj. -0,05). Vor diesem Hintergrund wird die Verwaltung die Aktionäre ab sofort über eine kontinuierliche Dividende an der Geschäftsentwicklung beteiligen und die künftige Dividendenpolitik mit einer Ausschüttung in Höhe von 1,50 EUR je Aktie beginnen. Mit dieser Maßnahme wird die Rendite der ATOSS Aktie gesteigert und zudem das Eigenkapitalniveau an die mittelfristige Liquiditätsplanung angepasst. Zukünftig ist eine Dividende zwischen 30 und 50 % des ausschüttungsfähigen Bilanzgewinns sowie eine von der geschäftlichen Entwicklung weitgehend unabhängige Mindestdividende von 0,15 EUR vorgesehen. Die Verwaltung wird der Hauptversammlung am 30. April 2003 die hierfür erforderlichen Kapitalmaßnahmen vorschlagen, die auf Grund aktienrechtlicher Bestimmungen 6 Monate nach registergerichtlicher Durchführung der Kapitalmaßnahmen zu einer Ausschüttung führen werden. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Vorstand ein weiteres Umsatzwachstum sowie eine deutliche Ergebnisverbesserung. Die Ergebnisse der einzelnen Quartale im laufenden Geschäftsjahr sollen hierbei jeweils gegenüber den Quartalen des Vorjahres gesteigert werden.
Kontakt: Christof Leiber, Tel.:+49 (0) 89 42771 265
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.01.2003
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WKN: 510 440; ISIN: DE0005104400; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Hallo 7.Sinn!
Vor allem der Ausblick bei der Wirtschaftskrise ist bombig.
Rechne wieder mit starker Egebnissteigerung in 03 so auf 0,60/0,70 Euro. Dann immer noch Cash nach Div.abfluß von -1,50 verrecnet mit positiv CashFlow = 7 Euro. Div.aussagen von Obereder sind wieder mal bayerisch stark zurückhaltend also auch für 03 mindestens 1 Euro.
Schönes Wochenend
SPATZ
Vor allem der Ausblick bei der Wirtschaftskrise ist bombig.
Rechne wieder mit starker Egebnissteigerung in 03 so auf 0,60/0,70 Euro. Dann immer noch Cash nach Div.abfluß von -1,50 verrecnet mit positiv CashFlow = 7 Euro. Div.aussagen von Obereder sind wieder mal bayerisch stark zurückhaltend also auch für 03 mindestens 1 Euro.
Schönes Wochenend
SPATZ
Seit heute ist Ceotronics (WKN 540740) noch interessanter. Nur 1,90 Euro für eine 3 Euro-Aktie eines gesunden Unternehmens. So was erlebt man auch nicht alle Tage...
Zur CeoTronics AG (WKN 540740):
Günther Thoma, Vorstand Operations; Kauf am 10/02/03 zu 1,60 €; 500 Stück
Günther Thoma, Vorstand Operations; Kauf am 10/02/03 zu 1,60 €; 500 Stück
Die von mir in diesem Thread bei Kursen zwischen 14 und 15 Euro zum Kauf empfohlene BilfingerBerger-Aktie ist auch um 22 Euro kein Verkauf! Allein die hohe Cash-Position nach dem Buderus-Verkauf sichert den Wert langfristig ab. Ich würde bei einer eventuellen Kursschwäche sogar zukaufen (Übernahmekandidat).
Ein Zwischenstand (31.05.2003; siehe Depotvorschläge vom 30.12.2002):
Atoss Software AG; 10,10 Euro (+ 36%)
BayWa AG; 6,20 Euro (+ 24%)
BilfingerBerger AG; 22,50 Euro (+ 57% und 1 Euro Dividende)
CeoTronics AG; 1,50 Euro nach Split (- 17%)
Während ich Atoss und BayWa mittel- bis langfristig weiterhin positiv einschätze, sehe ich bei BilfingerBerger eine gewisse Konsolidierungszeit auf "hohem" Niveau. CeoTronics ist sicherlich die risikoreichste Anlage.
Atoss Software AG; 10,10 Euro (+ 36%)
BayWa AG; 6,20 Euro (+ 24%)
BilfingerBerger AG; 22,50 Euro (+ 57% und 1 Euro Dividende)
CeoTronics AG; 1,50 Euro nach Split (- 17%)
Während ich Atoss und BayWa mittel- bis langfristig weiterhin positiv einschätze, sehe ich bei BilfingerBerger eine gewisse Konsolidierungszeit auf "hohem" Niveau. CeoTronics ist sicherlich die risikoreichste Anlage.
@ siebter Sinn
Wieso die schnelle Meinungsänderung bzgl. Bilfinger nach nur 6 Tagen?
Ignatz
Wieso die schnelle Meinungsänderung bzgl. Bilfinger nach nur 6 Tagen?
Ignatz
Ich erkenne keine Meinungsänderung; bitte ein wenig hinter den Zeilen lesen! Im Übrigen habe ich selbst 640 Stück, die ich wohl noch jahrelang behalten werde.
Achso, aha......
DGAP-News: ATOSS Software AG <AOF> deutsch
ATOSS Software AG erhält Großauftrag im Bereich Software
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ATOSS Software AG erhält Großauftrag im Bereich Software von ALDI SÜD
München, 03.06.2003 - Die ATOSS Software AG (WKN 510440), Spezialist für Software- und Beratungslösungen rund um den intelligenten Personaleinsatz, hat über ihre Tochtergesellschaft, die ATOSS CSD Software GmbH, einen wichtigen Software-Auftrag gewonnen. Auftraggeber ist die Unternehmensgruppe ALDI SÜD.
ALDI SÜD wird in ihrem gesamten Filialnetz in der Bundesrepublik Deutschland die Softwarelösung ATOSS TIME CONTROL einsetzen. Über dieses System wird die komplette Personaleinsatzplanung der Mitarbeiter in den Filialen gesteuert. Das vorrangige Interesse von ALDI SÜD an der im Windows-Umfeld eingesetzten Softwarelösung liegt in der Möglichkeit des dezentralen Einsatzes bei gleichzeitig zentralen Installationsroutinen. Die ATOSS Software AG hat mit diesem Großauftrag ihren bisher größten Auftrag im Bereich Handel realisieren können und zudem ihre Position als Full-Range Anbieter (d.h. als Anbieter von Lösungen für alle Unternehmensgrößen, Branchen und Einsatzszenarien) erneut unter Beweis gestellt.
Die ATOSS CSD Software GmbH wurde im Jahr 2000 von ATOSS übernommen und bietet Softwarelösungen im Bereich des intelligenten Personaleinsatzes für kleinere und mittlere Unternehmen bzw. Großunternehmen mit einer Vielzahl von Filialen an. Der Grund für die Übernahme der CSD durch ATOSS war somit eine gezielte Abrundung des Produktportfolios nachdem ATOSS über ihre Produktlinien, die ATOSS Staff Efficiency Suite und die ATOSS Start Up Edition, ihren Kundenschwerpunkt bei größeren und mittleren Unternehmen mit zentralen Installationen hat. Die CSD hat sich nach einem Verlust in 2000 kontinuierlich positiv entwickelt und konnte in den letzten beiden Geschäftsjahren solide Ergebnisbeiträge erwirtschaften.
Ausblick auf das laufende Quartal unverändert positiv Mit dem Abschluss des Vertrags hat sich die gute Auftragssituation von ATOSS weiter verfestigt. Die Umsätze aus dem Auftrag von ALDI SÜD werden hierbei jedoch nicht nur im laufenden Quartal, sondern über das gesamte Geschäftsjahr 2003 realisiert. Im zweiten Quartal 2003 erwartet ATOSS sowohl im Umsatz als auch beim Ergebnis eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahr und sieht sich auch in ihrer Planung für das gesamte Geschäftsjahr bestätigt. Demnach erwartet ATOSS für 2003 ein Umsatzwachstum über dem Markttrend bei gleichzeitig deutlich steigendem operativen Ergebnis. Anstehende Termine: 24.07.2003 Veröffentlichung vorläufige Zahlen zum 30.06.2003 Road Show in Frankfurt am Main 15.08.2003 Veröffentlichung Bericht 1. Halbjahr
Weitere Informationen: http://www.atoss.com Kontakt: ATOSS Software AG Am Moosfeld 3, D-81829 München Christof Leiber Tel.: +49(0)89 42771-265 Fax:+49(0)89 42771-100 revolution-in-time@atoss.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.06.2003
ATOSS Software AG erhält Großauftrag im Bereich Software
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ATOSS Software AG erhält Großauftrag im Bereich Software von ALDI SÜD
München, 03.06.2003 - Die ATOSS Software AG (WKN 510440), Spezialist für Software- und Beratungslösungen rund um den intelligenten Personaleinsatz, hat über ihre Tochtergesellschaft, die ATOSS CSD Software GmbH, einen wichtigen Software-Auftrag gewonnen. Auftraggeber ist die Unternehmensgruppe ALDI SÜD.
ALDI SÜD wird in ihrem gesamten Filialnetz in der Bundesrepublik Deutschland die Softwarelösung ATOSS TIME CONTROL einsetzen. Über dieses System wird die komplette Personaleinsatzplanung der Mitarbeiter in den Filialen gesteuert. Das vorrangige Interesse von ALDI SÜD an der im Windows-Umfeld eingesetzten Softwarelösung liegt in der Möglichkeit des dezentralen Einsatzes bei gleichzeitig zentralen Installationsroutinen. Die ATOSS Software AG hat mit diesem Großauftrag ihren bisher größten Auftrag im Bereich Handel realisieren können und zudem ihre Position als Full-Range Anbieter (d.h. als Anbieter von Lösungen für alle Unternehmensgrößen, Branchen und Einsatzszenarien) erneut unter Beweis gestellt.
Die ATOSS CSD Software GmbH wurde im Jahr 2000 von ATOSS übernommen und bietet Softwarelösungen im Bereich des intelligenten Personaleinsatzes für kleinere und mittlere Unternehmen bzw. Großunternehmen mit einer Vielzahl von Filialen an. Der Grund für die Übernahme der CSD durch ATOSS war somit eine gezielte Abrundung des Produktportfolios nachdem ATOSS über ihre Produktlinien, die ATOSS Staff Efficiency Suite und die ATOSS Start Up Edition, ihren Kundenschwerpunkt bei größeren und mittleren Unternehmen mit zentralen Installationen hat. Die CSD hat sich nach einem Verlust in 2000 kontinuierlich positiv entwickelt und konnte in den letzten beiden Geschäftsjahren solide Ergebnisbeiträge erwirtschaften.
Ausblick auf das laufende Quartal unverändert positiv Mit dem Abschluss des Vertrags hat sich die gute Auftragssituation von ATOSS weiter verfestigt. Die Umsätze aus dem Auftrag von ALDI SÜD werden hierbei jedoch nicht nur im laufenden Quartal, sondern über das gesamte Geschäftsjahr 2003 realisiert. Im zweiten Quartal 2003 erwartet ATOSS sowohl im Umsatz als auch beim Ergebnis eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahr und sieht sich auch in ihrer Planung für das gesamte Geschäftsjahr bestätigt. Demnach erwartet ATOSS für 2003 ein Umsatzwachstum über dem Markttrend bei gleichzeitig deutlich steigendem operativen Ergebnis. Anstehende Termine: 24.07.2003 Veröffentlichung vorläufige Zahlen zum 30.06.2003 Road Show in Frankfurt am Main 15.08.2003 Veröffentlichung Bericht 1. Halbjahr
Weitere Informationen: http://www.atoss.com Kontakt: ATOSS Software AG Am Moosfeld 3, D-81829 München Christof Leiber Tel.: +49(0)89 42771-265 Fax:+49(0)89 42771-100 revolution-in-time@atoss.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.06.2003
Zum besseren Verständnis!
ALDI SÜD = 1.420 Filialen, und dieser Auftrag beinhaltet noch nicht einen vielleicht noch folgenden durch den Gesamtkonzern.
ALDI SÜD = 1.420 Filialen, und dieser Auftrag beinhaltet noch nicht einen vielleicht noch folgenden durch den Gesamtkonzern.
hallo 7.
nun hat die atoss schon wieder ein großen auftrag mit einer kreuzfahrfirma gemeldet,geht ja schlag auf schlag
MEINE frage, nocheinsteigen oder lieber auf kursrückgang warten???
mfgspatz
nun hat die atoss schon wieder ein großen auftrag mit einer kreuzfahrfirma gemeldet,geht ja schlag auf schlag
MEINE frage, nocheinsteigen oder lieber auf kursrückgang warten???
mfgspatz
@groer.spatz: Wenn ich das wüsste! Ich kaufte zwischen 7 und 8, bei 9,40 und nochmal zwischen 10 und 11 Euro. Letztlich ist das eine Frage der persönlichen Zielsetzung. Nach meinem Dafürhalten sollte die Aktie in ein bis zwei Jahren zwischen 15 und 20 Euro notieren und währenddessen 2 bis 3 Euro Dividende/Sonderausschüttung erbracht haben.
Zur Atoss Software AG: Die Sonderausschüttung in Höhe von 1,50 Euro/Aktie wird am 30.12.2003 (Stichtag 29.12.2003) vorgenommen. Nach aktuellem Steuerrecht ist diese Ausschüttung für alle Anteilseigner mit einem Aktienbesitz von unter 1% am GK steuerfrei.
Nach einem halben Jahr (siehe #1 vom 30.12.2002):
Atoss Software AG; Kurs 12,75 (+ 71%),
BayWa AG; Kurs 6,90 (+ 38% und 0,24 Euro Dividende),
BilfingerBerger AG; Kurs 23,40 (+ 62% und 1 Euro Dividende),
CeoTronics AG; Kurs 1,45 (nach Split, - 20%)
Interessant finde ich ferner: Beiersdorf (allerdings eher unter 100), Euwax Broker (möglichst unter 14), Stratec Biomedical ( gerne unter 5) und Valora Effekten Handel (sehr gerne um 2)
Atoss Software AG; Kurs 12,75 (+ 71%),
BayWa AG; Kurs 6,90 (+ 38% und 0,24 Euro Dividende),
BilfingerBerger AG; Kurs 23,40 (+ 62% und 1 Euro Dividende),
CeoTronics AG; Kurs 1,45 (nach Split, - 20%)
Interessant finde ich ferner: Beiersdorf (allerdings eher unter 100), Euwax Broker (möglichst unter 14), Stratec Biomedical ( gerne unter 5) und Valora Effekten Handel (sehr gerne um 2)
DGAP-Ad hoc: ATOSS Software AG <AOF> deutsch
Bestes Halbjahresergebnis der ATOSS-Geschichte
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bestes Halbjahresergebnis der ATOSS-Geschichte
Die ATOSS Software AG, München, erreichte im ersten Halbjahr 2003 ein Umsatzwachstum von 9 % auf Mio. EUR 11,8 (Vorjahr Mio. EUR 10,9). Das operative Ergebnis für die ersten sechs Monate konnte auf Mio. EUR 1,1 (Vorjahr Mio. EUR 0,2) gesteigert werden und liegt damit auf dem höchsten Niveau seit der Unternehmensgründung im Jahr 1987. Dabei erzielte ATOSS insbesondere im Bereich Software entgegen dem Branchentrend deutliche Zuwachsraten. So stieg der Umsatz bei Softwarelizenzen um 11% auf Mio. EUR 2,8 (Vj. Mio. EUR 2,5), die Softwarewartungserlöse wuchsen um 7% auf Mio. EUR 3,6 (Vj. Mio. EUR 3,4). Der Bereich IT-Services verbuchte mit Mio. EUR 2,5 ein weiterhin sehr starkes Wachstum von +18% (Vj. Mio. EUR 2,1). Der in den vergangenen Quartalen sehr stark gewachsene Bereich Consulting war mit -12% rückläufig, so dass der Geschäftsbereich Beratung insgesamt eine Umsatzzunahme von 7% auf Mio. EUR 3,5 verzeichnete (Vj. Mio. EUR 3,3). Die Umsätze im Bereich Hardware stiegen um 15% auf Mio. EUR 1,3 (Vj. Mio. EUR 1,1). Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) verdoppelte sich im ersten Halbjahr 2003 von Mio. EUR 0,8 auf Mio. EUR 1,7. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte von Mio. EUR 0,2 um ein Vielfaches auf Mio. EUR 1,1 gesteigert werden, die EBIT-Marge stieg damit von 2% im Vorjahr auf 9% in der abgelaufenen Berichtsperiode. Der starke Anstieg im Ergebnis ist dabei zum einen auf die gestiegenen Umsätze im Bereich Software, zum anderen auf die verbesserte Kostenstruktur zurückzuführen. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg von Mio. EUR 0,8 auf Mio. EUR 1,4 (+67%) und das Periodenergebnis verbesserte sich von Mio. EUR 0,5 auf Mio. EUR 0,9 (+80%). Der Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit konnte weiter von 1,4 Mio. EUR auf 1,7 Mio. EUR gesteigert werden. Aufgrund der momentanen Auftragssituation und der positiven Entwicklung im ersten Halbjahr rechnet ATOSS auch im zweiten Halbjahr mit weiteren Umsatz- und Ergebnissteigerungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Kontakt: Christof Leiber LL.M., Tel.:+49 (0) 89 42771 265, Fax: +49 (0) 89 4 27 71 - 100, Email: revolution-in-time@atoss.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.07.2003
Bestes Halbjahresergebnis der ATOSS-Geschichte
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Bestes Halbjahresergebnis der ATOSS-Geschichte
Die ATOSS Software AG, München, erreichte im ersten Halbjahr 2003 ein Umsatzwachstum von 9 % auf Mio. EUR 11,8 (Vorjahr Mio. EUR 10,9). Das operative Ergebnis für die ersten sechs Monate konnte auf Mio. EUR 1,1 (Vorjahr Mio. EUR 0,2) gesteigert werden und liegt damit auf dem höchsten Niveau seit der Unternehmensgründung im Jahr 1987. Dabei erzielte ATOSS insbesondere im Bereich Software entgegen dem Branchentrend deutliche Zuwachsraten. So stieg der Umsatz bei Softwarelizenzen um 11% auf Mio. EUR 2,8 (Vj. Mio. EUR 2,5), die Softwarewartungserlöse wuchsen um 7% auf Mio. EUR 3,6 (Vj. Mio. EUR 3,4). Der Bereich IT-Services verbuchte mit Mio. EUR 2,5 ein weiterhin sehr starkes Wachstum von +18% (Vj. Mio. EUR 2,1). Der in den vergangenen Quartalen sehr stark gewachsene Bereich Consulting war mit -12% rückläufig, so dass der Geschäftsbereich Beratung insgesamt eine Umsatzzunahme von 7% auf Mio. EUR 3,5 verzeichnete (Vj. Mio. EUR 3,3). Die Umsätze im Bereich Hardware stiegen um 15% auf Mio. EUR 1,3 (Vj. Mio. EUR 1,1). Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) verdoppelte sich im ersten Halbjahr 2003 von Mio. EUR 0,8 auf Mio. EUR 1,7. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte von Mio. EUR 0,2 um ein Vielfaches auf Mio. EUR 1,1 gesteigert werden, die EBIT-Marge stieg damit von 2% im Vorjahr auf 9% in der abgelaufenen Berichtsperiode. Der starke Anstieg im Ergebnis ist dabei zum einen auf die gestiegenen Umsätze im Bereich Software, zum anderen auf die verbesserte Kostenstruktur zurückzuführen. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg von Mio. EUR 0,8 auf Mio. EUR 1,4 (+67%) und das Periodenergebnis verbesserte sich von Mio. EUR 0,5 auf Mio. EUR 0,9 (+80%). Der Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit konnte weiter von 1,4 Mio. EUR auf 1,7 Mio. EUR gesteigert werden. Aufgrund der momentanen Auftragssituation und der positiven Entwicklung im ersten Halbjahr rechnet ATOSS auch im zweiten Halbjahr mit weiteren Umsatz- und Ergebnissteigerungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Kontakt: Christof Leiber LL.M., Tel.:+49 (0) 89 42771 265, Fax: +49 (0) 89 4 27 71 - 100, Email: revolution-in-time@atoss.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.07.2003
Humor ist wenn man trotzdem lacht!
Ich habe einen neuen Thread eröffnet.
Forum: Allgemeines
Titel: Kein Widerspruch in sich - Börsenwitze!
Wer ist dabei, wer möchte mal?
Viel Spass!
Ich habe einen neuen Thread eröffnet.
Forum: Allgemeines
Titel: Kein Widerspruch in sich - Börsenwitze!
Wer ist dabei, wer möchte mal?
Viel Spass!
Vielleicht bald Kaufkurse bei Beiersdorf (#55) und Thread "beiersdorf - es wird ernst" von drfranky!
Außerdem schließe ich mich der aktuellen Meinung des Nebenwerte-Journals (Herrn Klaus Hellwig) an. Eine noch unentdeckte Perle bei den Small caps scheint die Aktie der Deutschen Grundstücksauktionen AG (WKN 553340) zu sein. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird die Gesellschaft die Dividende in diesem Jahr auf 1 Euro oder mehr erhöhen (aktueller Kurs 10,80 Euro).
Zu BayWa:
BayWa-Konzern steigert Nachsteuer-Ergebnis deutlich
12.08.2003 (20:23)
BayWa-Konzern steigert Nachsteuer-Ergebnis deutlich Erfreulicher Trend des 1. Quartals setzt sich fort
Der BayWa-Konzern bleibt auch im zweiten Quartal und damit in den ersten sechs Monaten dieses Jahres auf Erfolgskurs. Die Umsatzerlöse übertreffen mit knapp 3 Mrd. Euro das erste Halbjahr 2002 um über 14 Prozent. Der Quartalsumsatz von 1,7 Mrd. liegt um rund 36 Prozent über dem Vorquartal und knapp 13 Prozent über dem Vergleichsquartal des Vorjahres. Das Nachsteuer-Ergebnis von 22,2 Mio. Euro für das erste Halbjahr bedeutet gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres eine deutliche Verbesserung.
Bei der Integration der WLZ Raiffeisen AG kommen erste Synergien stärker als erwartet zum Tragen. Zusätzliche Rationalisierungspotenziale will der Konzern im zweiten Halbjahr heben. Denn die Fortsetzung des sehr guten ersten Halbjahres 2003 wird durch die außergewöhnliche Trockenheit erschwert, die vor allem Teile des Agrargeschäfts der BayWa beeinflusst. Die Unternehmensleitung hält allerdings daran fest, den Umsatz für das Gesamtjahr auf 6 Mrd. Euro zu steigern und beim DVFA-Ergebnis den sehr guten Vorjahreswert von 37 Mio. Euro zu erreichen.
Im Segment Agrar liegen die Halbjahresumsätze um 12,5 Prozent über Vorjahr und erreichen 1,43 Mrd. Euro. Das Segment Bau erwirtschaftet 757 Mio. Euro Umsatz und liegt damit um 3,4 Prozent über der Vergleichszahl des Vorjahres. Die Verkaufserlöse im Segment Energie sind mit 660 Mio. Euro deutlich höher als im ersten Halbjahr 2002. Der Anstieg um knapp 48,3 Prozent kommt vor allem aus den Produktbereichen Heizöl und Diesel. Die Umsätze im Segment Sonstige Aktivitäten sind infolge der Entkonsolidierung der Lebensmittel-Handelskette Maximarkt um rund 20 Prozent auf 116,4 Mio. Euro zurückgegangen.
Der positive Trend in der Konzernentwicklung zeigt sich auch beim Ergebnis. Das zweite Quartal 2003 beschließt der BayWa-Konzern mit einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) von knapp 30 Mio. Euro. Dies bedeutet gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres eine Steigerung um 5,1 Prozent. In den ersten sechs Monaten 2003 übertrifft das Konzern-EGT das erste Halbjahr 2002 um 26,3 Prozent und erreicht 26,4 Mio. Euro. Der größte Ergebnisanteil kommt erneut aus dem Agrarsegment: 20,9 Mio. Euro bedeuten einen Zuwachs von fast 25 Prozent. Hier machen sich vor allem Effekte aus der Fusion mit der WLZ bemerkbar. Einen leichten Aufwärtstrend kann auch das Segment Bau verbuchen. Das EGT von minus 1,9 Mio. Euro ist um 22 Prozent besser als im ersten Halbjahr 2002. Auch gegenüber dem ersten Quartal 2003 bedeutet dies eine wesentliche Steigerung. Eine erhebliche Verbesserung verzeichnet der Energiebereich. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum 2002 stieg das Ergebnis um 2,7 Mio. auf 3,3 Mio. Euro. Neben der WLZ-Verschmelzung wirken sich hier die stärkere Nachfrage nach Heizöl und höhere Margen aus. Das Halbjahres-Segmentergebnis Sonstige Aktivitäten ist trotz des konsolidierungsbedingt deutlichen Umsatzrückgangs nur um knapp 2 Mio. Euro niedriger als in der Vergleichsperiode 2002 und beläuft sich auf 4,1 Mio. Euro.
Vom Jahresbeginn bis zum 30.6.2003 hat der Konzern die Zahl der Mitarbeiter um 484 auf 15 228 verringert. Bei der BayWa AG haben sich besonders Synergieeffekte und Organisationsstraffung im Zuge der WLZ-Integration sowie das Auslaufen von Ausbildungsverträgen ausgewirkt. Auch bei den Konzernbeteiligungen führen Restrukturierungen sowie Prozess- und Standortoptimierungen zu weiteren Rationalisierungseffekten.
Der Kurs der BayWa-Aktie hat seit Jahresbeginn deutlich an Boden gut gemacht. Der Anstieg der vinkulierten Namensaktie von 5,30 Euro auf den zwischenzeitlichen Stand von deutlich über 8 Euro Anfang August bedeutet eine Steigerung um mehr als 50 Prozent. Diese Kursentwicklung spiegelt zum einen die kontinuierliche Ertragssteigerung des Konzerns und die mehrmalige Dividendenerhöhung wider. Das Listing im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse und die Berichte in der Wirtschaftspresse zeigen ebenso Wirkung wie das zunehmende Interesse von privaten und institutionellen Anlegern am BayWa-Konzern. Kurssteigernd ist auch der höhere Free Float nach der WLZ-Integration.
Mein Kommentar: Wer um die 5 kaufte und jetzt bei fast 9 Euro 80% im Plus ist, kann durchaus an Gewinnrealisierung denken. Vielleicht klappt ja sogar ein Trading. Denn eins dürfte klar sein; in diesem Tempo geht es in keinem Fall weiter!
BayWa-Konzern steigert Nachsteuer-Ergebnis deutlich
12.08.2003 (20:23)
BayWa-Konzern steigert Nachsteuer-Ergebnis deutlich Erfreulicher Trend des 1. Quartals setzt sich fort
Der BayWa-Konzern bleibt auch im zweiten Quartal und damit in den ersten sechs Monaten dieses Jahres auf Erfolgskurs. Die Umsatzerlöse übertreffen mit knapp 3 Mrd. Euro das erste Halbjahr 2002 um über 14 Prozent. Der Quartalsumsatz von 1,7 Mrd. liegt um rund 36 Prozent über dem Vorquartal und knapp 13 Prozent über dem Vergleichsquartal des Vorjahres. Das Nachsteuer-Ergebnis von 22,2 Mio. Euro für das erste Halbjahr bedeutet gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres eine deutliche Verbesserung.
Bei der Integration der WLZ Raiffeisen AG kommen erste Synergien stärker als erwartet zum Tragen. Zusätzliche Rationalisierungspotenziale will der Konzern im zweiten Halbjahr heben. Denn die Fortsetzung des sehr guten ersten Halbjahres 2003 wird durch die außergewöhnliche Trockenheit erschwert, die vor allem Teile des Agrargeschäfts der BayWa beeinflusst. Die Unternehmensleitung hält allerdings daran fest, den Umsatz für das Gesamtjahr auf 6 Mrd. Euro zu steigern und beim DVFA-Ergebnis den sehr guten Vorjahreswert von 37 Mio. Euro zu erreichen.
Im Segment Agrar liegen die Halbjahresumsätze um 12,5 Prozent über Vorjahr und erreichen 1,43 Mrd. Euro. Das Segment Bau erwirtschaftet 757 Mio. Euro Umsatz und liegt damit um 3,4 Prozent über der Vergleichszahl des Vorjahres. Die Verkaufserlöse im Segment Energie sind mit 660 Mio. Euro deutlich höher als im ersten Halbjahr 2002. Der Anstieg um knapp 48,3 Prozent kommt vor allem aus den Produktbereichen Heizöl und Diesel. Die Umsätze im Segment Sonstige Aktivitäten sind infolge der Entkonsolidierung der Lebensmittel-Handelskette Maximarkt um rund 20 Prozent auf 116,4 Mio. Euro zurückgegangen.
Der positive Trend in der Konzernentwicklung zeigt sich auch beim Ergebnis. Das zweite Quartal 2003 beschließt der BayWa-Konzern mit einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) von knapp 30 Mio. Euro. Dies bedeutet gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres eine Steigerung um 5,1 Prozent. In den ersten sechs Monaten 2003 übertrifft das Konzern-EGT das erste Halbjahr 2002 um 26,3 Prozent und erreicht 26,4 Mio. Euro. Der größte Ergebnisanteil kommt erneut aus dem Agrarsegment: 20,9 Mio. Euro bedeuten einen Zuwachs von fast 25 Prozent. Hier machen sich vor allem Effekte aus der Fusion mit der WLZ bemerkbar. Einen leichten Aufwärtstrend kann auch das Segment Bau verbuchen. Das EGT von minus 1,9 Mio. Euro ist um 22 Prozent besser als im ersten Halbjahr 2002. Auch gegenüber dem ersten Quartal 2003 bedeutet dies eine wesentliche Steigerung. Eine erhebliche Verbesserung verzeichnet der Energiebereich. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum 2002 stieg das Ergebnis um 2,7 Mio. auf 3,3 Mio. Euro. Neben der WLZ-Verschmelzung wirken sich hier die stärkere Nachfrage nach Heizöl und höhere Margen aus. Das Halbjahres-Segmentergebnis Sonstige Aktivitäten ist trotz des konsolidierungsbedingt deutlichen Umsatzrückgangs nur um knapp 2 Mio. Euro niedriger als in der Vergleichsperiode 2002 und beläuft sich auf 4,1 Mio. Euro.
Vom Jahresbeginn bis zum 30.6.2003 hat der Konzern die Zahl der Mitarbeiter um 484 auf 15 228 verringert. Bei der BayWa AG haben sich besonders Synergieeffekte und Organisationsstraffung im Zuge der WLZ-Integration sowie das Auslaufen von Ausbildungsverträgen ausgewirkt. Auch bei den Konzernbeteiligungen führen Restrukturierungen sowie Prozess- und Standortoptimierungen zu weiteren Rationalisierungseffekten.
Der Kurs der BayWa-Aktie hat seit Jahresbeginn deutlich an Boden gut gemacht. Der Anstieg der vinkulierten Namensaktie von 5,30 Euro auf den zwischenzeitlichen Stand von deutlich über 8 Euro Anfang August bedeutet eine Steigerung um mehr als 50 Prozent. Diese Kursentwicklung spiegelt zum einen die kontinuierliche Ertragssteigerung des Konzerns und die mehrmalige Dividendenerhöhung wider. Das Listing im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse und die Berichte in der Wirtschaftspresse zeigen ebenso Wirkung wie das zunehmende Interesse von privaten und institutionellen Anlegern am BayWa-Konzern. Kurssteigernd ist auch der höhere Free Float nach der WLZ-Integration.
Mein Kommentar: Wer um die 5 kaufte und jetzt bei fast 9 Euro 80% im Plus ist, kann durchaus an Gewinnrealisierung denken. Vielleicht klappt ja sogar ein Trading. Denn eins dürfte klar sein; in diesem Tempo geht es in keinem Fall weiter!
Zu Beiersdorf:
Nach meiner Ansicht erfolgt die Übernahme nun "endlich" im laufenden Halbjahr. Zum Zielkurs: In keinem Fall unter 130 Euro, wahrscheinlich zwischen 140 und 160, bei einem allerdings unwahrscheinlichen Übernahmekampf bis ca. 200 Euro/Aktie.
Allerdings wäre ich mit Optionsscheinen extrem vorsichtig. Erst unlängst haben sich einige Zocker beim Unterschreiten der 108 Euro ganz übel die Finger verbrannt (siehe beiersdorf es.. - DAX Forum).
Nach meiner Ansicht erfolgt die Übernahme nun "endlich" im laufenden Halbjahr. Zum Zielkurs: In keinem Fall unter 130 Euro, wahrscheinlich zwischen 140 und 160, bei einem allerdings unwahrscheinlichen Übernahmekampf bis ca. 200 Euro/Aktie.
Allerdings wäre ich mit Optionsscheinen extrem vorsichtig. Erst unlängst haben sich einige Zocker beim Unterschreiten der 108 Euro ganz übel die Finger verbrannt (siehe beiersdorf es.. - DAX Forum).
zu #60
"Mein Kommentar: Wer um die 5 kaufte und jetzt bei fast 9 Euro 80% im Plus ist, kann durchaus an Gewinnrealisierung denken. Vielleicht klappt ja sogar ein Trading. Denn eins dürfte klar sein; in diesem Tempo geht es in keinem Fall weiter!
In diesem Tempo dürfte es vermutlich wirklich nicht weitergehen. Aufgrund diverser Tatsachen (s. auch #738 im Thread "Absicherung in Krisenzeiten ...) besitzt die Aktie allerdings noch erheblichen Kursspielraum. Sogar eine weitere Kursverdoppelung wäre gerechtfertigt. Sollten sich nur ein, zwei Institutionelle zum Kauf entscheiden, könnte es mit dem vorgeschlagenen Tradingversuch daher schwierig werden.
"Mein Kommentar: Wer um die 5 kaufte und jetzt bei fast 9 Euro 80% im Plus ist, kann durchaus an Gewinnrealisierung denken. Vielleicht klappt ja sogar ein Trading. Denn eins dürfte klar sein; in diesem Tempo geht es in keinem Fall weiter!
In diesem Tempo dürfte es vermutlich wirklich nicht weitergehen. Aufgrund diverser Tatsachen (s. auch #738 im Thread "Absicherung in Krisenzeiten ...) besitzt die Aktie allerdings noch erheblichen Kursspielraum. Sogar eine weitere Kursverdoppelung wäre gerechtfertigt. Sollten sich nur ein, zwei Institutionelle zum Kauf entscheiden, könnte es mit dem vorgeschlagenen Tradingversuch daher schwierig werden.
Zur BilfingerBerger AG:
Die im MDAX notierte Bilfinger Berger AG gab am Donnerstag ihre Zahlen für das erste Halbjahr 2003 bekannt.
Den Angaben zufolge konnte der Mannheimer Baukonzern die Leistung um 20 Prozent auf 2,542 Mrd. Euro steigern, der Auftragseingang erhöhte sich um 7 Prozent auf 2,921 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis (EBITA) hat sich im ersten Halbjahr auf 10 Mio. Euro verdoppelt. Das Konzernergebnis belief sich in diesem Zeitraum wiederum auf 8 Mio. Euro.
Für 2003 erwartet das Unternehmen wieder eine deutliche Steigerung beim operativen Ergebnis. Auf Grund des Sonderertrags aus dem Verkauf des Anteils an der Buderus AG werde das Konzernergebnis den außergewöhnlich hohen Wert des Vorjahres noch einmal übertreffen, so die Mitteilung weiter. Bei der Leistung rechnet der Konzern mit einem Anstieg um 10 Prozent auf 5,4 Mrd. Euro.
Die im MDAX notierte Bilfinger Berger AG gab am Donnerstag ihre Zahlen für das erste Halbjahr 2003 bekannt.
Den Angaben zufolge konnte der Mannheimer Baukonzern die Leistung um 20 Prozent auf 2,542 Mrd. Euro steigern, der Auftragseingang erhöhte sich um 7 Prozent auf 2,921 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis (EBITA) hat sich im ersten Halbjahr auf 10 Mio. Euro verdoppelt. Das Konzernergebnis belief sich in diesem Zeitraum wiederum auf 8 Mio. Euro.
Für 2003 erwartet das Unternehmen wieder eine deutliche Steigerung beim operativen Ergebnis. Auf Grund des Sonderertrags aus dem Verkauf des Anteils an der Buderus AG werde das Konzernergebnis den außergewöhnlich hohen Wert des Vorjahres noch einmal übertreffen, so die Mitteilung weiter. Bei der Leistung rechnet der Konzern mit einem Anstieg um 10 Prozent auf 5,4 Mrd. Euro.
Auf der Homepage der Deutsche Grundstücksauktionen AG wurde der neueste Newsletter veröffentlicht!
www.immobilien-auktionen.de
www.immobilien-auktionen.de
@Joschka Schröder: Wir verstehen uns schon! Ich habe ja auch nicht unbedingt zum Ausstieg geblasen, aber du weißt ja selber ganz genau, wie es in den Depots vieler Kleinanleger nach den letzten Jahren aussieht. Ein realisierter 100% Gewinn (jetzt von 5 auf 10) ist für einige dieser Börsianer mehr wert, als vielleicht weitere 100%. Ich persönlich verkaufte zwischen 8,6 und 10 die Hälfte!
Konzernjahres-Ergebnisse per 31.5.2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Jahresüberschuss -567 T Euro / Operatives Ergebnis ohne Sondereffekte positiv /
EK-Quote 71%
Die im PRIME Standard notierte CeoTronics AG Audio Video Data Communication
(ISIN DE 0005407407) musste im Geschäftsjahr 2002/2003 konjunkturbedingt einen
Umsatzrückgang von 13.868 T Euro (Vorjahr) auf 12.366 T Euro (per 31.5.2003)
hinnehmen. Das Betriebsergebnis (EBIT) verringerte sich von 194 T Euro im
Vorjahr auf -543 T Euro im Geschäftsjahr 2002/2003. Das Ergebnis vor Steuern und
Minderheitenanteilen lautet -687 T Euro gegenüber 29 T Euro im Jahr zuvor. Zum
31.5.2003 lautet der Jahresfehlbetrag -567 T Euro im Vergleich zu 830 T Euro im
letzten Jahr. Der Gewinn pro Aktie beträgt für das gesamte Geschäftsjahr
2002/2003 -0,26 Euro (Vorjahr: 0,38 Euro).
Im Quartalsvergleich (IV. Quartal 2003) wurde bei konjunkturbedingt gesunkenen
Umsätzen ein Betriebsergebnis (EBIT) in Höhe von -151 T Euro (Vorjahr: 322 T
Euro) erreicht. Das Ergebnis vor Steuern und Minderheitenanteilen betrug -199 T
Euro gegenüber 285 T Euro im gleichen Vorjahresquartal. Im IV. Quartal des
Geschäftsjahres hat der Konzern einen Gewinn in Höhe von 10 T Euro gegenüber
1.191 T Euro im vergleichbaren Vorjahresquartal erzielt. Das Ergebnis pro Aktie
lag im IV. Quartal bei 0,00 Euro (Vorjahr: 0,55 Euro).
Der Brutto-Cash-flow für das Geschäftsjahr 2002/2003 beträgt -63 T Euro
(Vorjahr: 1.470 T Euro). Der Konsolidierungskreis wurde zu Geschäftsjahresbeginn
um die Beteiligungsgesellschaft AACOM-CeoTronics Ltd., Lodz, Polen (75% Anteil)
erweitert.
Zum 31.5.2003 beträgt der Eigenkapitalanteil 71% (Vorjahr: 70%).
Der Auftragsbestand lag per 31.5.2003 aufgrund verspäteter Auftragseingänge
unter dem Niveau des Vorjahres. Die Mitarbeiterzahl verringerte sich gegenüber
dem Vergleichszeitpunkt von 128 Mitarbeitern auf 127 Mitarbeitern.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.08.2003
Kommentar: Das gefällt mir gar nicht, einfach enttäuschend! Lieber nicht verbilligen und wenn sich nicht bald etwas positives tut, leider Verluste realisieren!
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Jahresüberschuss -567 T Euro / Operatives Ergebnis ohne Sondereffekte positiv /
EK-Quote 71%
Die im PRIME Standard notierte CeoTronics AG Audio Video Data Communication
(ISIN DE 0005407407) musste im Geschäftsjahr 2002/2003 konjunkturbedingt einen
Umsatzrückgang von 13.868 T Euro (Vorjahr) auf 12.366 T Euro (per 31.5.2003)
hinnehmen. Das Betriebsergebnis (EBIT) verringerte sich von 194 T Euro im
Vorjahr auf -543 T Euro im Geschäftsjahr 2002/2003. Das Ergebnis vor Steuern und
Minderheitenanteilen lautet -687 T Euro gegenüber 29 T Euro im Jahr zuvor. Zum
31.5.2003 lautet der Jahresfehlbetrag -567 T Euro im Vergleich zu 830 T Euro im
letzten Jahr. Der Gewinn pro Aktie beträgt für das gesamte Geschäftsjahr
2002/2003 -0,26 Euro (Vorjahr: 0,38 Euro).
Im Quartalsvergleich (IV. Quartal 2003) wurde bei konjunkturbedingt gesunkenen
Umsätzen ein Betriebsergebnis (EBIT) in Höhe von -151 T Euro (Vorjahr: 322 T
Euro) erreicht. Das Ergebnis vor Steuern und Minderheitenanteilen betrug -199 T
Euro gegenüber 285 T Euro im gleichen Vorjahresquartal. Im IV. Quartal des
Geschäftsjahres hat der Konzern einen Gewinn in Höhe von 10 T Euro gegenüber
1.191 T Euro im vergleichbaren Vorjahresquartal erzielt. Das Ergebnis pro Aktie
lag im IV. Quartal bei 0,00 Euro (Vorjahr: 0,55 Euro).
Der Brutto-Cash-flow für das Geschäftsjahr 2002/2003 beträgt -63 T Euro
(Vorjahr: 1.470 T Euro). Der Konsolidierungskreis wurde zu Geschäftsjahresbeginn
um die Beteiligungsgesellschaft AACOM-CeoTronics Ltd., Lodz, Polen (75% Anteil)
erweitert.
Zum 31.5.2003 beträgt der Eigenkapitalanteil 71% (Vorjahr: 70%).
Der Auftragsbestand lag per 31.5.2003 aufgrund verspäteter Auftragseingänge
unter dem Niveau des Vorjahres. Die Mitarbeiterzahl verringerte sich gegenüber
dem Vergleichszeitpunkt von 128 Mitarbeitern auf 127 Mitarbeitern.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.08.2003
Kommentar: Das gefällt mir gar nicht, einfach enttäuschend! Lieber nicht verbilligen und wenn sich nicht bald etwas positives tut, leider Verluste realisieren!
Zu meinem Posting #55, letzter Satz:
Achtung Valora-Aktionäre oder Kaufinteressenten!
Bitte genauestens den Zedek-Thread im Vorbörsliche Werte-Forum verfolgen. Sollte es bei Zedek zu einer plötzlichen und überhaupt nicht erwarteten Insolvenz kommen (was ich nicht glaube), so hätte das erhebliche Auswirkungen auf die VEH AG.
Achtung Valora-Aktionäre oder Kaufinteressenten!
Bitte genauestens den Zedek-Thread im Vorbörsliche Werte-Forum verfolgen. Sollte es bei Zedek zu einer plötzlichen und überhaupt nicht erwarteten Insolvenz kommen (was ich nicht glaube), so hätte das erhebliche Auswirkungen auf die VEH AG.
Leider doch! Nach der für mich überraschenden Insolvenzmeldung der Zedek Mobilfunk Vertriebs AG ist Valora (2,40 Euro) kein Kauf mehr. Es ist noch nicht absehbar, wie sich dieser Schock auf die Reputation der Ettlinger auswirken wird, denn viele Kunden fanden in den letzten 6 Monaten wieder Mut und investierten mit Zedek erstmals in einen Außerbörslichen Wert!
Zu meinem Posting #55, letzter Satz (ISIN DE 000 566 010 4, EUWAX AG):
Endlich eine längere technische Reaktion! Hält der Kurs zwischen 15 und 15,50? In jedem Fall war der Halbjahresbericht über jeden Zweifel erhaben; so eine gesunde Bilanz dürfte man in Deutschland nur selten finden.
Endlich eine längere technische Reaktion! Hält der Kurs zwischen 15 und 15,50? In jedem Fall war der Halbjahresbericht über jeden Zweifel erhaben; so eine gesunde Bilanz dürfte man in Deutschland nur selten finden.
Meiner Hauptempfehlung Atoss Software AG (siehe #1 zu 7,45 Euro) scheint nun der Ausbruch über die 13 Euro-Schwelle zu gelingen!
Die Aktie mit dem unaussprechlichen Namen, Syzygy AG!
Nachdem sich die positiven Nachrichten aus dem Technologiesektor (jetzt Intel) langsam mehren und (!) die Zinsen anziehen, im Folgenden eine weitere Empfehlung:
Syzygy AG (WKN 510 480)
Der Internetdienstleister wächst aktuell schneller als erwartet und hält Netto-Mittel in Höhe von umgerechnet 5,05 Euro je Aktie (12,32 Mio. Stück). Für dieses Jahr gehe ich von einem Umsatz in Höhe von 17 Mio. Euro und von einem Gewinn von 22 Cent/Aktie aus.
Als besonderes Bonbon erhalten die Aktionäre im Februar 2004 eine Sonderausschüttung in Höhe von 1,50 Euro/Aktie. Diese wird für Privatanleger (unter 1% vom AK) steuerfrei sein (aktueller Kurs 5,58 Euro).
Nachdem sich die positiven Nachrichten aus dem Technologiesektor (jetzt Intel) langsam mehren und (!) die Zinsen anziehen, im Folgenden eine weitere Empfehlung:
Syzygy AG (WKN 510 480)
Der Internetdienstleister wächst aktuell schneller als erwartet und hält Netto-Mittel in Höhe von umgerechnet 5,05 Euro je Aktie (12,32 Mio. Stück). Für dieses Jahr gehe ich von einem Umsatz in Höhe von 17 Mio. Euro und von einem Gewinn von 22 Cent/Aktie aus.
Als besonderes Bonbon erhalten die Aktionäre im Februar 2004 eine Sonderausschüttung in Höhe von 1,50 Euro/Aktie. Diese wird für Privatanleger (unter 1% vom AK) steuerfrei sein (aktueller Kurs 5,58 Euro).
Nochmals zu Syzygy:
Ein User machte mich auf die hohen KGV- und KUV-Kennzahlen von 26 bzw. 4,0 aufmerksam! In solch einem Cashwert-Fall greife ich dann immer zu einer durchaus nicht unlogischen Berechnung: Börsenwert 69 Mio. Euro (12,32 x 5,6), Netto-Cashbestand 60,4 Mio. Euro, also 4,90 Euro je Aktie. Somit 69 Mio. abzüglich 60,4 Mio. ergibt 8,6 Mio. Euro (Börsenwert ohne Netto-Cashbestand) oder 0,70 Euro je Aktie. Bei einer diesjährigen Gewinnschätzung von ca. 0,22 Euro je Aktie ergibt sich somit für das reine Geschäftsmodell ein KGV von 3,2 und beim KUV ein Wert von 0,50 (8,6 durch 17, der Umsatzschätzung für 2003).
Ein User machte mich auf die hohen KGV- und KUV-Kennzahlen von 26 bzw. 4,0 aufmerksam! In solch einem Cashwert-Fall greife ich dann immer zu einer durchaus nicht unlogischen Berechnung: Börsenwert 69 Mio. Euro (12,32 x 5,6), Netto-Cashbestand 60,4 Mio. Euro, also 4,90 Euro je Aktie. Somit 69 Mio. abzüglich 60,4 Mio. ergibt 8,6 Mio. Euro (Börsenwert ohne Netto-Cashbestand) oder 0,70 Euro je Aktie. Bei einer diesjährigen Gewinnschätzung von ca. 0,22 Euro je Aktie ergibt sich somit für das reine Geschäftsmodell ein KGV von 3,2 und beim KUV ein Wert von 0,50 (8,6 durch 17, der Umsatzschätzung für 2003).
Berechnung erscheint leider durchaus unlogisch, da in die Ergebnisschätzung beträchtliche (Zins-)Einnahmen aus der Cashposition einfließen!
Wenn schon "bereinigtes KGV", dann auch den Gewinn um die Einkünfte aus der Cashposition bereinigen.
Wenn schon "bereinigtes KGV", dann auch den Gewinn um die Einkünfte aus der Cashposition bereinigen.
...dann sind wir in der Tat wieder bei einem 10er KGV!
Zur Atoss Software AG:
Die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes den Bereitschaftsdienst von Ärzten als Arbeitszeit einzustufen, wird den Kostendruck auf die Krankenhäuser erheblich erhöhen. Somit sind neue Arbeitszeitmodelle und eine effektivere Arbeitsorganisation erste Wahl!
Die Atoss Software AG wird unter den deutschen Firmen einer der Hauptprofiteure dieser Entwicklung sein.
Zur Erinnerung:
München, 17.07.2002 – Der Bund der Steuerzahler in Bayern e.V. verlieh am 17. Juli 2002 dem Krankenhauszweckverband Ingolstadt und der ATOSS Software AG seinen Kreativpreis 2002. Ausschlaggebend für diese Ehrung ist das vorbildliche Engagement bei der Schaffung einer neuen Unternehmens-kultur. Als dem ersten deutschen Krankenhaus gelang es dem Klinikum Ingolstadt, durch Software-gestützte intelligente Personaleinsatzplanung, flexible Arbeitszeitmodelle und die Einführung von Betriebszeiten sowohl die Wirtschaftlichkeit als auch die Mitarbeiterzufriedenheit stark zu erhöhen. Trotz knapper finanzieller Mittel verzeichnet das Krankenhaus positive Betriebsergebnisse bei kontinuierlich besserer Patientenversorgung.
Die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes den Bereitschaftsdienst von Ärzten als Arbeitszeit einzustufen, wird den Kostendruck auf die Krankenhäuser erheblich erhöhen. Somit sind neue Arbeitszeitmodelle und eine effektivere Arbeitsorganisation erste Wahl!
Die Atoss Software AG wird unter den deutschen Firmen einer der Hauptprofiteure dieser Entwicklung sein.
Zur Erinnerung:
München, 17.07.2002 – Der Bund der Steuerzahler in Bayern e.V. verlieh am 17. Juli 2002 dem Krankenhauszweckverband Ingolstadt und der ATOSS Software AG seinen Kreativpreis 2002. Ausschlaggebend für diese Ehrung ist das vorbildliche Engagement bei der Schaffung einer neuen Unternehmens-kultur. Als dem ersten deutschen Krankenhaus gelang es dem Klinikum Ingolstadt, durch Software-gestützte intelligente Personaleinsatzplanung, flexible Arbeitszeitmodelle und die Einführung von Betriebszeiten sowohl die Wirtschaftlichkeit als auch die Mitarbeiterzufriedenheit stark zu erhöhen. Trotz knapper finanzieller Mittel verzeichnet das Krankenhaus positive Betriebsergebnisse bei kontinuierlich besserer Patientenversorgung.
@alle: Nun auch Ceotronics im Plus, obwohl mir diese Aktie nicht mehr recht gefallen will. Lassen wir sie mit Hoffnung laufen?!
@alle: BayWa probt den Ausbruch über 10,00 Euro (+ 100% und Dividende; siehe #1).
Zur Atoss Software AG: Die nächsten Quartalszahlen werden am 24.10.2003 veröffentlicht. Die Sonderausschüttung in Höhe von 1,50 Euro/Aktie wird am 30.12.2003 (Stichtag 29.12.2003) vorgenommen. Diese Ausschüttung wird für alle Anteilseigner mit einem Aktienbesitz von unter 1% am GK steuerfrei sein!
@ Siebter
Sag doch mal was zu Ceotronics. Bist du nicht auch positiv überrascht von deiner Empfehlung? Man muß nur dran glauben und Geduld haben, gelle.
Übrigens soeben in XETRA für 2,18 Euro 1.000 Stücke gelaufen...
Sag doch mal was zu Ceotronics. Bist du nicht auch positiv überrascht von deiner Empfehlung? Man muß nur dran glauben und Geduld haben, gelle.
Übrigens soeben in XETRA für 2,18 Euro 1.000 Stücke gelaufen...
In FRA jetzt 2,29 gelaufen.
@nonpareille: Gerne! Es soll seit einigen Wochen eine größere Adresse kaufen, was mich natürlich erfreut.
Zu Posting #71:
Die syzygy AG meldete am Montag, dass die Sonderausschüttung in Höhe von 1,50 Euro pro Aktie, welche von der ordentlichen Hauptversammlung am 4. Juni 2003 als Ergebnis der Kapitalherabsetzung beschlossen wurde, voraussichtlich am 13. April 2004, dem nächstmöglichen Handelstag nach Ostern, erfolgen wird.
Anspruch auf die Ausschüttung haben alle Aktionäre, die am letzten Handelstag vor Ausschüttung (8. April 2004) syzygy-Aktien in ihrem Depot halten und dadurch von Clearstream erfasst werden. Für inländische Privatanleger, die in der Vergangenheit mit weniger als 1 Prozent des Grundkapitals (120.000 Aktien) beteiligt waren, ist die Ausschüttung steuerfrei.
Die syzygy AG meldete am Montag, dass die Sonderausschüttung in Höhe von 1,50 Euro pro Aktie, welche von der ordentlichen Hauptversammlung am 4. Juni 2003 als Ergebnis der Kapitalherabsetzung beschlossen wurde, voraussichtlich am 13. April 2004, dem nächstmöglichen Handelstag nach Ostern, erfolgen wird.
Anspruch auf die Ausschüttung haben alle Aktionäre, die am letzten Handelstag vor Ausschüttung (8. April 2004) syzygy-Aktien in ihrem Depot halten und dadurch von Clearstream erfasst werden. Für inländische Privatanleger, die in der Vergangenheit mit weniger als 1 Prozent des Grundkapitals (120.000 Aktien) beteiligt waren, ist die Ausschüttung steuerfrei.
@alle: Vor dem Ausbruch über die 7 Euro-Schwelle steht vermutlich die Aktie der CTS Eventim AG (WKN 547030). Ich rechne mit einem anhaltend starken Ertragswachstum.
Zu Beiersdorf: Die heutige Verkaufspanik ermöglicht es dem nervenstarken Käufer deutlich unter 100 Euro aufzustocken. Ich selbst kaufte massiv nach (siehe beiersdorf - es wird ernst-Thread im DAX-Forum).
Tja, ich sehe es genau anders herum. Fundamental ist BEI nichtmal die 96,- wert, sie sie aktuell kostet (da könnt Ihr weiter verbilligen).
Wer schon kaum den Kaufpreis mit den 130 finanzieren kann wird sicher kein Geld haben, den Kurs gegen die fundamentals um 35% nach oben zu pflegen - und das bei einem so schweren Papier wie BEI. Der free float fällt nun auch noch.
Weiterhin ist das Restpaket der ALV noch zum Verkauf bereit, da es bereits bei der ALV Leben liegt.
Ich sehe eher einen Verkauf des Bankpaketes in mehreren Jahren mit reduziertem Verlust. Der ließe sich politisch erklären, sofern das dann überhaupt noch jemanden interessiert.
CU, goldmine
Wer schon kaum den Kaufpreis mit den 130 finanzieren kann wird sicher kein Geld haben, den Kurs gegen die fundamentals um 35% nach oben zu pflegen - und das bei einem so schweren Papier wie BEI. Der free float fällt nun auch noch.
Weiterhin ist das Restpaket der ALV noch zum Verkauf bereit, da es bereits bei der ALV Leben liegt.
Ich sehe eher einen Verkauf des Bankpaketes in mehreren Jahren mit reduziertem Verlust. Der ließe sich politisch erklären, sofern das dann überhaupt noch jemanden interessiert.
CU, goldmine
@goldmine: Das ist ja so schön an der Börse, - die vielen verschiedenen Meinungen. Warten wir es einfach ab! Ich kaufte heute bei 101,34..99,75..96,40..95,35..94,20..95,85.
Ich teile die Sichtweise von #85.
Das mag schon sein. Allerdings wird das nichts an meinen Gewinnen ändern.
Zur Atoss Software AG:
ATOSS Software AG - Q1 - Q3 2003 Vorläufige Zahlen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die ATOSS Software AG, München, hat nach vorläufigen Zahlen im Zeitraum 01.01.-
30.09.2003 ihren Umsatz leicht und das Ergebnis gegenüber dem Vorjahr deutlich
verbessert. So stieg das EBIT bei einem Umsatz von 17,4 Mio. EUR (Vj. 16,7 Mio.
EUR; plus 4%) um über 100% auf 1,7 Mio. EUR (Vj. 0,7 Mio. EUR). Die Liquidität
erreichte 38,0 Mio. EUR (Vj. 33,4 Mio. EUR) und der Cash Flow betrug 4,3 Mio.
EUR (Vj. 3,6 Mio. EUR).Innerhalb der einzelnen Unternehmensbereiche haben sich
die Umsätze im Bereich Software von 8,9 Mio. EUR um 6% auf 9,4 Mio. EUR erhöht
während in der Beratung ein leichter Rückgang von 2% auf 5,0 Mio. EUR (Vj. 5,1
Mio. EUR) verzeichnet wurde. Die Umsätze im Bereich Hardware stiegen um 14 % auf
2,1 Mio. EUR.
Trotz des weiterhin schwachen wirtschaftlichen Umfelds konnten hierbei die
Umsätze mit Softwarelizenzen um 3% auf 3,9 Mio. EUR gesteigert werden.
Deutlicher wird die gesteigerte Nachfrage nach Softwarelösungen auf dem Gebiet
des Arbeitszeitmanagements und der Personaleinsatzplanung bei einem Blick auf
die Entwicklung des Auftragseingangs. So stiegen die Auftragseingänge für
Softwarelizenzen in den ersten neun Monaten 2003 mit 4,4 Mio. EUR um 21%
gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich (Vj.: 3,6 Mio. EUR).
Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) erhöhte sich in den
ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf 2,5 Mio. EUR (Vj. 1,5
Mio. EUR), die EBITDA-Marge betrug 14% (Vj. 9%).Das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) konnte im Zeitraum Januar bis September 2003 gegenüber Vorjahr
erheblich von 0,7 Mio. EUR auf über 1,7 Mio. EUR gesteigert werden, die EBIT-
Marge betrug 10% (Vj. 4%). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg um 36% von 1,6
Mio. EUR auf 2,2 Mio. EUR, die EBT-Marge belief sich somit auf 13% (Vj. 10%).
Trotz fehlender konjunktureller Impulse erwartet ATOSS, auch auf Grund des hohen
Auftragsbestands im Bereich Softwarelizenzen, im laufenden vierten Quartal
Umsatz und Ergebnis gegenüber dem dritten Quartal deutlich steigern zu können.
Damit gilt unverändert das Ziel für das Geschäftsjahr 2003 insgesamt, bei einem
leichten Umsatzwachstum eine deutliche Verbesserung der Ertragskraft zu
erreichen. So soll die EBIT-Marge nach knapp 6% im Vorjahr rund 10% im laufenden
Jahr betragen.
Kontakt: Christof Leiber LL.M., Tel.:+49 (0) 89 42771 265, Fax: +49 (0) 89 4 27
71 - 100, Email: revolution-in-time@atoss.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.10.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510440; ISIN: DE0005104400; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
ATOSS Software AG - Q1 - Q3 2003 Vorläufige Zahlen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die ATOSS Software AG, München, hat nach vorläufigen Zahlen im Zeitraum 01.01.-
30.09.2003 ihren Umsatz leicht und das Ergebnis gegenüber dem Vorjahr deutlich
verbessert. So stieg das EBIT bei einem Umsatz von 17,4 Mio. EUR (Vj. 16,7 Mio.
EUR; plus 4%) um über 100% auf 1,7 Mio. EUR (Vj. 0,7 Mio. EUR). Die Liquidität
erreichte 38,0 Mio. EUR (Vj. 33,4 Mio. EUR) und der Cash Flow betrug 4,3 Mio.
EUR (Vj. 3,6 Mio. EUR).Innerhalb der einzelnen Unternehmensbereiche haben sich
die Umsätze im Bereich Software von 8,9 Mio. EUR um 6% auf 9,4 Mio. EUR erhöht
während in der Beratung ein leichter Rückgang von 2% auf 5,0 Mio. EUR (Vj. 5,1
Mio. EUR) verzeichnet wurde. Die Umsätze im Bereich Hardware stiegen um 14 % auf
2,1 Mio. EUR.
Trotz des weiterhin schwachen wirtschaftlichen Umfelds konnten hierbei die
Umsätze mit Softwarelizenzen um 3% auf 3,9 Mio. EUR gesteigert werden.
Deutlicher wird die gesteigerte Nachfrage nach Softwarelösungen auf dem Gebiet
des Arbeitszeitmanagements und der Personaleinsatzplanung bei einem Blick auf
die Entwicklung des Auftragseingangs. So stiegen die Auftragseingänge für
Softwarelizenzen in den ersten neun Monaten 2003 mit 4,4 Mio. EUR um 21%
gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich (Vj.: 3,6 Mio. EUR).
Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) erhöhte sich in den
ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf 2,5 Mio. EUR (Vj. 1,5
Mio. EUR), die EBITDA-Marge betrug 14% (Vj. 9%).Das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) konnte im Zeitraum Januar bis September 2003 gegenüber Vorjahr
erheblich von 0,7 Mio. EUR auf über 1,7 Mio. EUR gesteigert werden, die EBIT-
Marge betrug 10% (Vj. 4%). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg um 36% von 1,6
Mio. EUR auf 2,2 Mio. EUR, die EBT-Marge belief sich somit auf 13% (Vj. 10%).
Trotz fehlender konjunktureller Impulse erwartet ATOSS, auch auf Grund des hohen
Auftragsbestands im Bereich Softwarelizenzen, im laufenden vierten Quartal
Umsatz und Ergebnis gegenüber dem dritten Quartal deutlich steigern zu können.
Damit gilt unverändert das Ziel für das Geschäftsjahr 2003 insgesamt, bei einem
leichten Umsatzwachstum eine deutliche Verbesserung der Ertragskraft zu
erreichen. So soll die EBIT-Marge nach knapp 6% im Vorjahr rund 10% im laufenden
Jahr betragen.
Kontakt: Christof Leiber LL.M., Tel.:+49 (0) 89 42771 265, Fax: +49 (0) 89 4 27
71 - 100, Email: revolution-in-time@atoss.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.10.2003
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WKN: 510440; ISIN: DE0005104400; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
@SiebterSinn
zu Beiersdorf
Welche Implikationen hat jetzt der Aktienrückkauf durch Beiersdorf. Ich gehe davon aus, dass das Angebot in der Nähe des durchschnittlichen Übernahmenpreise liegen soll, also +- 130€, sonst müsste Tschibo und vor allem die Stadt Hamburg entsprechend mehr bezahlen, was öffentlich schwer darstellbar ist.
Die Quote für angediente Aktien beträgt >= 17%.
1. Zunächst müsste im Vorfeld des Angebots der Kurs auf durchschnittlich 108,30 € hochgepflegt werden, damit der Preis überhaupt rechtlich möglich wird.
Erfolgt der Erwerb mittels eines an alle Aktionäre gerichteten öffentlichen Kauf-
angebots, darf der Kaufpreis je Aktie den Durchschnitt der Aktienkurse der Beiersdorf-Aktie in der
Schlussauktion im Xetra-Handelssystem der Deutschen Börse AG (oder einem vergleichbaren
Nachfolgesystem) an den der Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden letzten zehn
Börsentagen um nicht mehr als zwanzig vom Hundert über- und um nicht mehr als zwanzig vom
Hundert unterschreiten. Das Volumen des Angebots kann begrenzt werden. Sofern die gesamte
Zeichnung des Angebots dieses Volumen überschreitet, muss die Annahme nach Quoten erfolgen.
2. Solange der Börsenkurs deutlich unter dem Rückkaufskurs liegt, werden Verkaufswillige alle ihre Aktien andienen. Diese müssen wahrscheinlich insgesamt aus technischen Gründen während der Abwicklungsphase in den Depots gesperrt werden. Daraus folgt eine extreme Verknappung des Angebots für den Börsenhandel in diesem Zeitraum.
ciao
panta rhei
zu Beiersdorf
Welche Implikationen hat jetzt der Aktienrückkauf durch Beiersdorf. Ich gehe davon aus, dass das Angebot in der Nähe des durchschnittlichen Übernahmenpreise liegen soll, also +- 130€, sonst müsste Tschibo und vor allem die Stadt Hamburg entsprechend mehr bezahlen, was öffentlich schwer darstellbar ist.
Die Quote für angediente Aktien beträgt >= 17%.
1. Zunächst müsste im Vorfeld des Angebots der Kurs auf durchschnittlich 108,30 € hochgepflegt werden, damit der Preis überhaupt rechtlich möglich wird.
Erfolgt der Erwerb mittels eines an alle Aktionäre gerichteten öffentlichen Kauf-
angebots, darf der Kaufpreis je Aktie den Durchschnitt der Aktienkurse der Beiersdorf-Aktie in der
Schlussauktion im Xetra-Handelssystem der Deutschen Börse AG (oder einem vergleichbaren
Nachfolgesystem) an den der Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden letzten zehn
Börsentagen um nicht mehr als zwanzig vom Hundert über- und um nicht mehr als zwanzig vom
Hundert unterschreiten. Das Volumen des Angebots kann begrenzt werden. Sofern die gesamte
Zeichnung des Angebots dieses Volumen überschreitet, muss die Annahme nach Quoten erfolgen.
2. Solange der Börsenkurs deutlich unter dem Rückkaufskurs liegt, werden Verkaufswillige alle ihre Aktien andienen. Diese müssen wahrscheinlich insgesamt aus technischen Gründen während der Abwicklungsphase in den Depots gesperrt werden. Daraus folgt eine extreme Verknappung des Angebots für den Börsenhandel in diesem Zeitraum.
ciao
panta rhei
Wieso sollte es denn ein Angebot an die freien Aktionäre geben? Besteht doch überhaupt kein Anlass.
@Joschka
meinst du das?
Im Zuge dieser Transaktion ist auch vorgesehen, dass die Beiersdorf Aktiengesellschaft - vorbehaltlich der Zustimmung ihres Aufsichtsrats - die von der Hauptversammlung am 11. Juni 2003 erteilte Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien nach § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG im Umfang von insgesamt bis zu 10 % des Grundkapitals durch ein an alle Aktionäre gerichtetes Angebot mit einer Prämie ausnutzt. Über Durchführung und Einzelheiten dieser Maßnahme ist noch eine abschließende Entscheidung zu treffen. Die Allianz Aktiengesellschaft hat uns mitgeteilt, dass sie beabsichtigt, mit ihrem gesamten Anteil an diesem Aktienrückkaufprogramm teilzunehmen.
aus der Beiersdorf AdHoc von gestern.
ciao
panta rhei
meinst du das?
Im Zuge dieser Transaktion ist auch vorgesehen, dass die Beiersdorf Aktiengesellschaft - vorbehaltlich der Zustimmung ihres Aufsichtsrats - die von der Hauptversammlung am 11. Juni 2003 erteilte Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien nach § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG im Umfang von insgesamt bis zu 10 % des Grundkapitals durch ein an alle Aktionäre gerichtetes Angebot mit einer Prämie ausnutzt. Über Durchführung und Einzelheiten dieser Maßnahme ist noch eine abschließende Entscheidung zu treffen. Die Allianz Aktiengesellschaft hat uns mitgeteilt, dass sie beabsichtigt, mit ihrem gesamten Anteil an diesem Aktienrückkaufprogramm teilzunehmen.
aus der Beiersdorf AdHoc von gestern.
ciao
panta rhei
@pantarhei: Interessante Gedanken! Natürlich müssen vor der öffentlichen Klärung dieser und anderer Fragen möglichst viele schwachen Hände ihre Aktien verkaufen. Wer verdenkt es den Herrschaften?!
@Joschka Schröder & pantarhei: Übrigens verkaufte ich gerade eben meine Altbestände und die zu knapp über 101 Euro erworbenen Stücke mit fast 103 Euro (kleiner Gewinn). Nun halte ich noch die deutlich unter 100 erworbenen Stücke und warte in Ruhe auf den baldigen noch deutlicheren Kursanstieg (siehe die älteren Postings)!
@SiebterSinn
Wenn Beiersdorf das Rückkaufprogramm innerhalb der nächsten Tagen startet, ist keine Kurspflege erforderlich.
Die Landesbank Rheinland-Pfalz schreibt heute:
Bei einer attraktiven Prämie sei damit zu rechnen, dass alle Aktionäre ihre Aktien Beiersdorf andienen werden. Damit die Allianz auf jeden Fall ihr Paket im Rahmen dieser Transaktion verkaufen könne, habe man sich folgenden Trick überlegt: Erst komme der Aktienrückkauf, dann die Übertragung an das Hamburger Konsortium. Zunächst biete die Allianz ihre kompletten 43,6% zum Aktienrückkauf an.
Dieses Recht habe auch Tchibo mit seinen 30%, trete es aber an die Allianz ab. Damit biete die Allianz 73,6% zum Aktienrückkauf an. Unter der Annahme dass die freien Aktionäre das Angebot ebenfalls annehmen wollen würden, würden fast 100% offeriert. Da nur 10% zurückgekauft würden, werde Beiersdorf jede zehnte offerierte Aktie zurücknehmen. Damit hätte Allianz exakt die fehlenden 7,4% veräußert. Als weitere Folge hätte Tchibo nach dem Rückkaufprogramm die Mehrheit an Beiersdorf.
Das wäre also eine Quote von 10%. Ob eine Übertragung des Andienungsrechtes in dieser Form möglich ist, kann ich nicht beurteilen. Die FTD geht wie ich von einer 17% Quote aus. Darstellbar ist das: Wenn Tschibo und die Familie Claussen nicht am Rückkaufsprogramm teilnehmen, verbleiben 59%, die maximal angedient werden können. Daraus ergibt sich dann der 7,4% Anteil der Allianz bei einer Quote von 17% für alle.
ciao
panta rhei
Wenn Beiersdorf das Rückkaufprogramm innerhalb der nächsten Tagen startet, ist keine Kurspflege erforderlich.
Die Landesbank Rheinland-Pfalz schreibt heute:
Bei einer attraktiven Prämie sei damit zu rechnen, dass alle Aktionäre ihre Aktien Beiersdorf andienen werden. Damit die Allianz auf jeden Fall ihr Paket im Rahmen dieser Transaktion verkaufen könne, habe man sich folgenden Trick überlegt: Erst komme der Aktienrückkauf, dann die Übertragung an das Hamburger Konsortium. Zunächst biete die Allianz ihre kompletten 43,6% zum Aktienrückkauf an.
Dieses Recht habe auch Tchibo mit seinen 30%, trete es aber an die Allianz ab. Damit biete die Allianz 73,6% zum Aktienrückkauf an. Unter der Annahme dass die freien Aktionäre das Angebot ebenfalls annehmen wollen würden, würden fast 100% offeriert. Da nur 10% zurückgekauft würden, werde Beiersdorf jede zehnte offerierte Aktie zurücknehmen. Damit hätte Allianz exakt die fehlenden 7,4% veräußert. Als weitere Folge hätte Tchibo nach dem Rückkaufprogramm die Mehrheit an Beiersdorf.
Das wäre also eine Quote von 10%. Ob eine Übertragung des Andienungsrechtes in dieser Form möglich ist, kann ich nicht beurteilen. Die FTD geht wie ich von einer 17% Quote aus. Darstellbar ist das: Wenn Tschibo und die Familie Claussen nicht am Rückkaufsprogramm teilnehmen, verbleiben 59%, die maximal angedient werden können. Daraus ergibt sich dann der 7,4% Anteil der Allianz bei einer Quote von 17% für alle.
ciao
panta rhei
@pantarhei: Danke, dein freundliches Posting dürfte besonders JS interessieren. Ich verkaufe meinen "96er-Bestand" in jedem Fall mit einem guten Gewinn.
Neu (Von der Atoss-Homepage):
Markterhebungen bestätigen Strategie und belegen erhebliches Wachstumspotential insbesondere im Handel und dem produzierenden Gewerbe
Immer mehr Unternehmen erkennen die Notwendigkeit einer gezielteren Planung und Steuerung ihrer Personalressourcen. Speziell in Deutschland stehen die Firmen auf Grund hoher Lohnkosten unter Zugzwang. Eigene Markterhebungen haben ebenso wie eine von ATOSS und der DEKRA Akademie in Auftrag gegebene umfangreiche Studie zu sehr interessanten Ergebnissen geführt. Befragt wurden hier Manager innerhalb der 1.000 größten deutschen Unternehmen aus der Industrie und dem Dienstleistungssektor.
Festgestellt wurde, dass immerhin 64,8% der Dienstleister und 78,5% der produzierenden Unternehmen flexible Arbeitszeitmodelle für sehr wichtig halten. Und über 90% der Führungskräfte rechnen damit, dass sie in der Zukunft ohne eine bedarfsorientierte Einsatzplanung, also eine Synchronisation von Personaleinsatz und Aufträgen, im Wettbewerb nicht mehr bestehen können.
Flexible Arbeitszeitmodelle, die sich an die betrieblichen Anforderungen anpassen, sind jedoch noch völlig unterrepräsentiert. Doch speziell hier eröffnen sich Möglichkeiten, Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität zu erhöhen, ohne Personal abbauen zu müssen! Und insbesondere in den Branchen Handel und produzierendes Gewerbe, in welchen die Unternehmen mit großen Auftragsschwankungen leben müssen, kann ATOSS schon auf viele namhafte Kunden verweisen.
Die Branche Medical wird durch das EuGH-Urteil zu Investitionen gezwungen
Als dritte mit großem Wachstumspotenzial verbundene Branche sieht ATOSS den Klinikbereich. Hier hat man sich schon frühzeitig und bisher sehr erfolgreich mit der Gründung einer eigenen Business Unit Medical aufgestellt.
Durch das Urteil des Europäischen Gerichtshofes im September – entschieden wurde, dass der Bereitschaftsdienst in den Krankenhäusern und Kliniken zukünftig als Arbeitszeit anzurechnen ist – hat der Druck auf die Branche zugenommen. Das wird für viele Häuser zwar weitreichende Konsequenzen haben, man glaubt bei ATOSS aber nicht, dass dieses Urteil unweigerlich in eine finanzielle oder organisatorische Katastrophe führt. So wurde nach dem Urteil in vielen Nachrichtensendungen auf den ATOSS-Kunden Klinikum Ingolstadt als Beispiel für eine längst erfolgte und erfolgreiche Umsetzung neuer und flexibler Arbeitszeitmodelle und Organisationsstrukturen hingewiesen.
ATOSS sieht deshalb auch im EuGH-Urteil lediglich eine Bestätigung für die Richtigkeit der eigenen Unternehmensstrategie. Auf Basis der äußerst soliden Finanzkennzahlen und einem nachgewiesenen kurzfristigen Return on Investment von 6 bis 12 Monaten der ATOSS Lösungen erwartet der Vorstand selbst bei einem unverändert schwierigen wirtschaftlichen Umfeld in 2004 eine weiterhin positive Geschäftsentwicklung.
Markterhebungen bestätigen Strategie und belegen erhebliches Wachstumspotential insbesondere im Handel und dem produzierenden Gewerbe
Immer mehr Unternehmen erkennen die Notwendigkeit einer gezielteren Planung und Steuerung ihrer Personalressourcen. Speziell in Deutschland stehen die Firmen auf Grund hoher Lohnkosten unter Zugzwang. Eigene Markterhebungen haben ebenso wie eine von ATOSS und der DEKRA Akademie in Auftrag gegebene umfangreiche Studie zu sehr interessanten Ergebnissen geführt. Befragt wurden hier Manager innerhalb der 1.000 größten deutschen Unternehmen aus der Industrie und dem Dienstleistungssektor.
Festgestellt wurde, dass immerhin 64,8% der Dienstleister und 78,5% der produzierenden Unternehmen flexible Arbeitszeitmodelle für sehr wichtig halten. Und über 90% der Führungskräfte rechnen damit, dass sie in der Zukunft ohne eine bedarfsorientierte Einsatzplanung, also eine Synchronisation von Personaleinsatz und Aufträgen, im Wettbewerb nicht mehr bestehen können.
Flexible Arbeitszeitmodelle, die sich an die betrieblichen Anforderungen anpassen, sind jedoch noch völlig unterrepräsentiert. Doch speziell hier eröffnen sich Möglichkeiten, Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität zu erhöhen, ohne Personal abbauen zu müssen! Und insbesondere in den Branchen Handel und produzierendes Gewerbe, in welchen die Unternehmen mit großen Auftragsschwankungen leben müssen, kann ATOSS schon auf viele namhafte Kunden verweisen.
Die Branche Medical wird durch das EuGH-Urteil zu Investitionen gezwungen
Als dritte mit großem Wachstumspotenzial verbundene Branche sieht ATOSS den Klinikbereich. Hier hat man sich schon frühzeitig und bisher sehr erfolgreich mit der Gründung einer eigenen Business Unit Medical aufgestellt.
Durch das Urteil des Europäischen Gerichtshofes im September – entschieden wurde, dass der Bereitschaftsdienst in den Krankenhäusern und Kliniken zukünftig als Arbeitszeit anzurechnen ist – hat der Druck auf die Branche zugenommen. Das wird für viele Häuser zwar weitreichende Konsequenzen haben, man glaubt bei ATOSS aber nicht, dass dieses Urteil unweigerlich in eine finanzielle oder organisatorische Katastrophe führt. So wurde nach dem Urteil in vielen Nachrichtensendungen auf den ATOSS-Kunden Klinikum Ingolstadt als Beispiel für eine längst erfolgte und erfolgreiche Umsetzung neuer und flexibler Arbeitszeitmodelle und Organisationsstrukturen hingewiesen.
ATOSS sieht deshalb auch im EuGH-Urteil lediglich eine Bestätigung für die Richtigkeit der eigenen Unternehmensstrategie. Auf Basis der äußerst soliden Finanzkennzahlen und einem nachgewiesenen kurzfristigen Return on Investment von 6 bis 12 Monaten der ATOSS Lösungen erwartet der Vorstand selbst bei einem unverändert schwierigen wirtschaftlichen Umfeld in 2004 eine weiterhin positive Geschäftsentwicklung.
@alle: WCM (780100), ein spekulativer Kauf zwischen 1,70 und 1,80 Euro! Sollte sich der Marktaufschwung durchsetzen, so rechne ich schon aus psychologischen Gründen jederzeit mit einem Kurssprung. Im Übrigen waren die gestrigen Zahlen nicht mehr so schlecht...
@alle: CTS Eventim (siehe #83), der Ausbruch?
@alle: Meine Hauptempfehlung Atoss Software AG (#1 vom 01.01.2003 zu 7,45 Euro) nun offenbar mit neuer Dynamik. Aktuell Kampf um die 16 Euro-Schwelle! Laut letzter Adhoc-Veröffentlichung soll das laufende Quartal einen neuen Gewinnschub bringen.
@alle:
CTS Eventim - hui! (Halten)
WCM - pfui! (Wachsende Insolvenzgefahr)
CTS Eventim - hui! (Halten)
WCM - pfui! (Wachsende Insolvenzgefahr)
Und wieder CTS Eventim!
"20.11.2003
CTS Eventim kaufen
Focus Money
Dem charttechnisch ausgerichteten Investor empfiehlt derzeit das Anlegermagazin " Focus Money" die Aktien von CTS Eventim (ISIN DE0005470306/ WKN 547030) zum Einstieg.
158,8 Millionen Euro Umsatz habe CTS Eventim im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftet. Das deutsche Unternehmen vermarkte Tickets etwa für Konzertveranstaltungen und biete Live-Entertainment an. Diese Geschäftsidee verheiße Anlegern offenbar eine goldene Zukunft - in diesem Jahr habe sich die Aktie bereits vervierfacht.
Mit dem Anstieg über 7 Euro sei der Kurs aus einer Widerstandszone ausgebrochen. Charttechniker würden denn auch prompt auf die Bodenbildung in Form einer Untertasse verweisen. Die wirke weiterhin und beflügele die Phantasie der Kurvendeuter - der nächste größere Widerstand liege erst bei 16 Euro.
Chartfans können nach Ansicht des Anlegermagazins " Focus Money" CTS Eventim limitiert im Xetra-Handel ordern. Der Stoppkurs sollte bei 5,90 Euro platziert werden."
"20.11.2003
CTS Eventim kaufen
Focus Money
Dem charttechnisch ausgerichteten Investor empfiehlt derzeit das Anlegermagazin " Focus Money" die Aktien von CTS Eventim (ISIN DE0005470306/ WKN 547030) zum Einstieg.
158,8 Millionen Euro Umsatz habe CTS Eventim im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftet. Das deutsche Unternehmen vermarkte Tickets etwa für Konzertveranstaltungen und biete Live-Entertainment an. Diese Geschäftsidee verheiße Anlegern offenbar eine goldene Zukunft - in diesem Jahr habe sich die Aktie bereits vervierfacht.
Mit dem Anstieg über 7 Euro sei der Kurs aus einer Widerstandszone ausgebrochen. Charttechniker würden denn auch prompt auf die Bodenbildung in Form einer Untertasse verweisen. Die wirke weiterhin und beflügele die Phantasie der Kurvendeuter - der nächste größere Widerstand liege erst bei 16 Euro.
Chartfans können nach Ansicht des Anlegermagazins " Focus Money" CTS Eventim limitiert im Xetra-Handel ordern. Der Stoppkurs sollte bei 5,90 Euro platziert werden."
Ceotronics (WKN 540740) ist im Kurs ca. 15% abgerutscht. Unverständlich: Gerade in krisenzeiten benötigen die Sicherheitsorgane die modernen Kommunikationsgeräte von Ceotronics.
Das heisst: Jetzt Ceotronics kaufen. Locker 15 -20% drin...
Das heisst: Jetzt Ceotronics kaufen. Locker 15 -20% drin...
(zu #59):
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG wird für dieses Jahr höchstwahrscheinlich eine Dividende von mindestens 1,20 Euro je Aktie ausschütten!
(siehe Thread: Deutsche Grundstücksauktionen AG: Ein klarer Kauf?)
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG wird für dieses Jahr höchstwahrscheinlich eine Dividende von mindestens 1,20 Euro je Aktie ausschütten!
(siehe Thread: Deutsche Grundstücksauktionen AG: Ein klarer Kauf?)
Zur Euwax AG (Vielen Dank an Istanbul!):
" ftd.de, Mo, 1.12.2003, 2:00
Derivate: Und er wächst und wächst und wächst
Von Thorsten Michalik
Konnte sich die Branche im Jahr 2002 noch über einen Rekordumsatz bei Optionsscheinen und Zertifikaten von 111 Mrd. Euro freuen, so wurde diese Marke bereits Mitte September 2003 eingestellt. Hochgerechnet auf das Jahresende dürfte das Volumen 145 Mrd. Euro erreichen. Das rasante Wachstum, das der Markt für verbriefte Derivate in Deutschland vorlegt, sucht in der Welt seinesgleichen.
Ein Grund dafür ist die Innovationskraft der Emittenten, ein anderer der rege außerbörsliche Handel. Über 80 Prozent des Handels mit Optionsscheinen und Zertifikaten findet in Deutschland außerbörslich statt. Damit ist nicht nur der Handel an der Börse vorbei gemeint, sondern vor allem das vor- und nachbörsliche Trading. Über die Online-Verbindungen der Discountbroker können Privatanleger bei einigen Emittenten von 8 Uhr bis 22 Uhr ihre Optionsscheine und Zertifikate handeln. Somit stehen ihnen Handelszeiten und teilweise sogar Tradingsysteme zur Verfügung, auf die nicht einmal institutionelle Investoren zurückgreifen können.
Als innovative Anlageklasse haben sich Optionsscheine und Zertifikate - aktuell liegt die Zahl der ausstehenden Papiere bei 35.000 - längst etabliert. Bereits seit Jahren stehen gelistete Optionen mit den flexiblen Warrants im Wettbewerb. Nun bekommen Fonds durch Indexzertifikate Konkurrenz, Futures durch Knock-out-Optionsscheine, und Aktien müssen sich mit Diskontzertifikaten vergleichen lassen.
Knock-outs verdrängen Futures bei den Kleinanlegern
Glaubte man Ende 2001 bei der ersten Emission von Knock-out-Optionsscheinen noch, dass diese den herkömmlichen Warrants den Rang ablaufen, sieht die Welt Ende 2003 anders aus. Leichte Handelbarkeit, hohe Transparenz und kleine Stückelung ließen die K.o.-Optionsscheine vielmehr zu einer echten Gefahr für Futures-Kontrakte werden. Diese sind für Kleinanleger meist umständlich zu handeln und von den Ordergebühren her teurer als die Knock-outs.
Bei den Zertifikaten wurden Indexprodukte stark nachgefragt. Keine oder nur geringe Gebühren, einfache Konstruktion kombiniert mit unbegrenzter Laufzeit sind die wichtigsten Vorteile dieser Papiere. Weiteres Plus: Anleger können mit einem einzigen Zertifikat in viele Aktien gleichzeitig investieren und damit das Risiko minimieren. Wehrmutstropfen: Die Performance ist nie besser als die des Indexes. Allerdings hat die Vergangenheit gezeigt, dass alleine schon an dieser Hürde viele Fondsmanager scheitern.
Zartes Pflänzchen der Markterholung
Mit Discountzertifikaten kauft ein Anleger eine Aktie günstiger als diese an der Börse notiert. Dafür akzeptiert er eine bestimmte Höchstgrenze, bis zu der er von einem Kursanstieg partizipiert. Durch den Preisabschlag muss der Basiswert schon stark steigen, um eine bessere Performance am Ende der Laufzeit aufzuweisen als der Discount. Sollte das Gegenteil eintreten und der Basiswert bis zum Laufzeitende fallen, würde der Preisabschlag den Kursrückgang abfedern.
Sollte das zarte Pflänzchen der Markterholung 2004 kräftig wachsen, dürften neue Umsatzrekorde bei Optionsscheinen und Zertifikaten nur eine Frage der Zeit sein.
Thorsten Michalik, Deutsche Bank, Global Equity Derivatives
© 2003 Financial Times Deutschland , © Illustration: Deutsche Bank"
" ftd.de, Mo, 1.12.2003, 2:00
Derivate: Und er wächst und wächst und wächst
Von Thorsten Michalik
Konnte sich die Branche im Jahr 2002 noch über einen Rekordumsatz bei Optionsscheinen und Zertifikaten von 111 Mrd. Euro freuen, so wurde diese Marke bereits Mitte September 2003 eingestellt. Hochgerechnet auf das Jahresende dürfte das Volumen 145 Mrd. Euro erreichen. Das rasante Wachstum, das der Markt für verbriefte Derivate in Deutschland vorlegt, sucht in der Welt seinesgleichen.
Ein Grund dafür ist die Innovationskraft der Emittenten, ein anderer der rege außerbörsliche Handel. Über 80 Prozent des Handels mit Optionsscheinen und Zertifikaten findet in Deutschland außerbörslich statt. Damit ist nicht nur der Handel an der Börse vorbei gemeint, sondern vor allem das vor- und nachbörsliche Trading. Über die Online-Verbindungen der Discountbroker können Privatanleger bei einigen Emittenten von 8 Uhr bis 22 Uhr ihre Optionsscheine und Zertifikate handeln. Somit stehen ihnen Handelszeiten und teilweise sogar Tradingsysteme zur Verfügung, auf die nicht einmal institutionelle Investoren zurückgreifen können.
Als innovative Anlageklasse haben sich Optionsscheine und Zertifikate - aktuell liegt die Zahl der ausstehenden Papiere bei 35.000 - längst etabliert. Bereits seit Jahren stehen gelistete Optionen mit den flexiblen Warrants im Wettbewerb. Nun bekommen Fonds durch Indexzertifikate Konkurrenz, Futures durch Knock-out-Optionsscheine, und Aktien müssen sich mit Diskontzertifikaten vergleichen lassen.
Knock-outs verdrängen Futures bei den Kleinanlegern
Glaubte man Ende 2001 bei der ersten Emission von Knock-out-Optionsscheinen noch, dass diese den herkömmlichen Warrants den Rang ablaufen, sieht die Welt Ende 2003 anders aus. Leichte Handelbarkeit, hohe Transparenz und kleine Stückelung ließen die K.o.-Optionsscheine vielmehr zu einer echten Gefahr für Futures-Kontrakte werden. Diese sind für Kleinanleger meist umständlich zu handeln und von den Ordergebühren her teurer als die Knock-outs.
Bei den Zertifikaten wurden Indexprodukte stark nachgefragt. Keine oder nur geringe Gebühren, einfache Konstruktion kombiniert mit unbegrenzter Laufzeit sind die wichtigsten Vorteile dieser Papiere. Weiteres Plus: Anleger können mit einem einzigen Zertifikat in viele Aktien gleichzeitig investieren und damit das Risiko minimieren. Wehrmutstropfen: Die Performance ist nie besser als die des Indexes. Allerdings hat die Vergangenheit gezeigt, dass alleine schon an dieser Hürde viele Fondsmanager scheitern.
Zartes Pflänzchen der Markterholung
Mit Discountzertifikaten kauft ein Anleger eine Aktie günstiger als diese an der Börse notiert. Dafür akzeptiert er eine bestimmte Höchstgrenze, bis zu der er von einem Kursanstieg partizipiert. Durch den Preisabschlag muss der Basiswert schon stark steigen, um eine bessere Performance am Ende der Laufzeit aufzuweisen als der Discount. Sollte das Gegenteil eintreten und der Basiswert bis zum Laufzeitende fallen, würde der Preisabschlag den Kursrückgang abfedern.
Sollte das zarte Pflänzchen der Markterholung 2004 kräftig wachsen, dürften neue Umsatzrekorde bei Optionsscheinen und Zertifikaten nur eine Frage der Zeit sein.
Thorsten Michalik, Deutsche Bank, Global Equity Derivatives
© 2003 Financial Times Deutschland , © Illustration: Deutsche Bank"
Fortsetzung (Vielen Dank an Raymond James!):
" Optionsscheinhandel
Frankfurts Offensive bisher ohne Erfolg
01. Dezember 2003 Der Frontalangriff der Deutschen Börse gegen die Vormachtstellung der Stuttgarter Konkurrenz im Handel mit verbrieften Derivaten ist bisher ins Leere gelaufen. In den ersten beiden Monaten nach der Einführung des neuen Qualitätssegments " Deutsche Börse Smart Trading" konnte die größte deutsche Börse den Schwaben weder im Optionsscheinenoch im Zertifikatehandel Marktanteile abknöpfen.
Vielmehr gelang es dem Stuttgarter Marktführer Euwax Broker, seine Stellung im Handel mit verbrieften Derivaten auszubauen. Nachdem man an der Stuttgarter Börse zunächst eine gehörige Portion Respekt im Kampf " David gegen Goliath" gezeigt hatte, macht sich nun Erleichterung breit. Dagegen gesteht man sich an der Frankfurter Börse die vorläufige Niederlage ein: " Marktanteile haben wir nicht gewonnen, das ist richtig" , sagte eine Sprecherin der Deutschen Börse. Allerdings sei die Zeitspanne auch zu kurz, um die Entwicklung von " Smart Trading" aussagekräftig zu beurteilen: " So ein Produkt braucht seine Zeit, um sich zu entwickeln."
Bietet das Frankfurter Modell keinen „Mehrwert“?
Die Deutsche Börse hatte die neuen Standards Ende September eingeführt, um den Handel mit Optionsscheinen und Zertifikaten transparenter und effizient zu machen und damit die Marktmacht der Stuttgarter zu durchbrechen. Denn die Frankfurter sind zwar insgesamt in Deutschland mit großem Abstand Marktführer. Im Bereich der Optionsscheine liegen sie freilich weit hinter den Stuttgartern zurück. Das hat sich auch nicht mit der Einführung der neuen Standards geändert. Allein im Oktober konnte Euwax seinen Marktanteil gegenüber dem Vormonat um 2,6 Prozentpunkte auf 90,2 Prozent erhöhen. Auch im Zertifikatehandel konnte das Maklerhaus über 60 Prozent des Ordervolumens an sich binden. Vor einem halben Jahr hatte hier noch die Frankfurter Börse die Nase vorn. Was zunächst als Kopf-an Kopf-Rennen erschien, ist nun aber vorläufig entschieden: Im Jahresdurchschnitt (bis Ende Oktober) hat die Euwax einen Marktanteil von 55,6 Prozent.
Euwax-Broker-Vorstandschef Harald Schnabel erklärt den Vorsprung der Stuttgarter Börse mit einem Vorwurf an den hessischen Wettbewerber: " Das Marktmodell stellt im Wesentlichen eine Kopie des erfolgreichen Euwax-Marktmodells dar. Es bietet den privaten Anlegern keinen echten Mehrwert." So biete die Konkurrenz ebenso wie die Stuttgarter ein Best-Price-Prinzip und eine Mistrade-Regelung an. Das Best-Price-Prinzip garantiert dem Anleger mindestens den selben Kurs, der zu dieser Zeit von dem Emittenten angeboten wird. Die Mistrade-Regelung wiederum soll vor falschen Kursen schützen. Wird eine Order zu einem Preis ausgeführt, die nicht dem üblichen Marktkurs entspricht, kann das Geschäft storniert werden.
Handelszeiten beschleunigt
An der Frankfurter Börse will man von einem Plagiat nichts wissen: Mit der Ausführungsgarantie haben man beispielsweise ein Novum anzubieten. Mit diesem sogenannten " Smart Commitment" haben sich die Maklerhäuser dazu verpflichtet, die Orders der Anleger bei regulärem Handelsverlauf in maximal einer halben Minute auszuführen. Auch in Stuttgart hat man darauf reagiert; laut Schnabel wurden im Oktober 95 Prozent der Orders binnen 30 Sekunden abgearbeitet, eine deutliche Beschleunigung im Vergleich zum Vorjahr.
Für Euwax Broker war der Handel mit verbrieften Derivaten in diesem Jahr eine Goldgrube. Allein von Januar bis Oktober wurde an der Euwax ein Umsatzvolumen von 15,8 Milliarden Euro erzielt. Im gesamten Vorjahr waren noch 13,4 Milliarden Euro gehandelt worden. Trotz des sich verschärfenden Wettbewerbs gelang es dem Maklerhaus dadurch, seinen Rohertrag in den ersten neun Monaten um mehr als 40 Prozent zu erhöhen.
Text: da., Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.12.2003, Nr. 280 / Seite 23
http://http://www.faz.net/s/Rub384ECFC4B18B4DCCB5D435B337CF509E/Doc…
" Optionsscheinhandel
Frankfurts Offensive bisher ohne Erfolg
01. Dezember 2003 Der Frontalangriff der Deutschen Börse gegen die Vormachtstellung der Stuttgarter Konkurrenz im Handel mit verbrieften Derivaten ist bisher ins Leere gelaufen. In den ersten beiden Monaten nach der Einführung des neuen Qualitätssegments " Deutsche Börse Smart Trading" konnte die größte deutsche Börse den Schwaben weder im Optionsscheinenoch im Zertifikatehandel Marktanteile abknöpfen.
Vielmehr gelang es dem Stuttgarter Marktführer Euwax Broker, seine Stellung im Handel mit verbrieften Derivaten auszubauen. Nachdem man an der Stuttgarter Börse zunächst eine gehörige Portion Respekt im Kampf " David gegen Goliath" gezeigt hatte, macht sich nun Erleichterung breit. Dagegen gesteht man sich an der Frankfurter Börse die vorläufige Niederlage ein: " Marktanteile haben wir nicht gewonnen, das ist richtig" , sagte eine Sprecherin der Deutschen Börse. Allerdings sei die Zeitspanne auch zu kurz, um die Entwicklung von " Smart Trading" aussagekräftig zu beurteilen: " So ein Produkt braucht seine Zeit, um sich zu entwickeln."
Bietet das Frankfurter Modell keinen „Mehrwert“?
Die Deutsche Börse hatte die neuen Standards Ende September eingeführt, um den Handel mit Optionsscheinen und Zertifikaten transparenter und effizient zu machen und damit die Marktmacht der Stuttgarter zu durchbrechen. Denn die Frankfurter sind zwar insgesamt in Deutschland mit großem Abstand Marktführer. Im Bereich der Optionsscheine liegen sie freilich weit hinter den Stuttgartern zurück. Das hat sich auch nicht mit der Einführung der neuen Standards geändert. Allein im Oktober konnte Euwax seinen Marktanteil gegenüber dem Vormonat um 2,6 Prozentpunkte auf 90,2 Prozent erhöhen. Auch im Zertifikatehandel konnte das Maklerhaus über 60 Prozent des Ordervolumens an sich binden. Vor einem halben Jahr hatte hier noch die Frankfurter Börse die Nase vorn. Was zunächst als Kopf-an Kopf-Rennen erschien, ist nun aber vorläufig entschieden: Im Jahresdurchschnitt (bis Ende Oktober) hat die Euwax einen Marktanteil von 55,6 Prozent.
Euwax-Broker-Vorstandschef Harald Schnabel erklärt den Vorsprung der Stuttgarter Börse mit einem Vorwurf an den hessischen Wettbewerber: " Das Marktmodell stellt im Wesentlichen eine Kopie des erfolgreichen Euwax-Marktmodells dar. Es bietet den privaten Anlegern keinen echten Mehrwert." So biete die Konkurrenz ebenso wie die Stuttgarter ein Best-Price-Prinzip und eine Mistrade-Regelung an. Das Best-Price-Prinzip garantiert dem Anleger mindestens den selben Kurs, der zu dieser Zeit von dem Emittenten angeboten wird. Die Mistrade-Regelung wiederum soll vor falschen Kursen schützen. Wird eine Order zu einem Preis ausgeführt, die nicht dem üblichen Marktkurs entspricht, kann das Geschäft storniert werden.
Handelszeiten beschleunigt
An der Frankfurter Börse will man von einem Plagiat nichts wissen: Mit der Ausführungsgarantie haben man beispielsweise ein Novum anzubieten. Mit diesem sogenannten " Smart Commitment" haben sich die Maklerhäuser dazu verpflichtet, die Orders der Anleger bei regulärem Handelsverlauf in maximal einer halben Minute auszuführen. Auch in Stuttgart hat man darauf reagiert; laut Schnabel wurden im Oktober 95 Prozent der Orders binnen 30 Sekunden abgearbeitet, eine deutliche Beschleunigung im Vergleich zum Vorjahr.
Für Euwax Broker war der Handel mit verbrieften Derivaten in diesem Jahr eine Goldgrube. Allein von Januar bis Oktober wurde an der Euwax ein Umsatzvolumen von 15,8 Milliarden Euro erzielt. Im gesamten Vorjahr waren noch 13,4 Milliarden Euro gehandelt worden. Trotz des sich verschärfenden Wettbewerbs gelang es dem Maklerhaus dadurch, seinen Rohertrag in den ersten neun Monaten um mehr als 40 Prozent zu erhöhen.
Text: da., Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.12.2003, Nr. 280 / Seite 23
http://http://www.faz.net/s/Rub384ECFC4B18B4DCCB5D435B337CF509E/Doc…
Meine Empfehlung in Nr. 103 vom 21.11.03 bezüglich Ceotronics (WKN 540740) stellt sich als positiv dar: Steigerung um 18,4%. Bis heute...
Schaut euch mal die web site der Firma an. Dann seht ihr, in welchem Markt die zu Hause sind. Genau die Produkte, die in diesen Zeiten von Sicherheitsorganen gebraucht werden.
Gute Aussichten für diese Aktie.
Schaut euch mal die web site der Firma an. Dann seht ihr, in welchem Markt die zu Hause sind. Genau die Produkte, die in diesen Zeiten von Sicherheitsorganen gebraucht werden.
Gute Aussichten für diese Aktie.
@nonpareille: Ja, endlich zeigt auch "mein" Nachzügler seine guten Seiten!
@ Siebter
Sorry. Ehre, wem Ehre gebührt. Ceotronics war deine Empfehlung Anfang des Jahres.
Ich bin zuversichtlich. Am 14.1.04 kommen bei Ceotronics die Halbjahreszahlen.
Sorry. Ehre, wem Ehre gebührt. Ceotronics war deine Empfehlung Anfang des Jahres.
Ich bin zuversichtlich. Am 14.1.04 kommen bei Ceotronics die Halbjahreszahlen.
@nonpareille: Danke für deine nette Geste, da ich "mein" gar nicht doppeldeutig meinte! Aber, um beim Thema zu bleiben - ich bin zwar über die momentane Kursentwicklung erfreut, letztendlich aber doch etwas enttäuscht. Im Vergleich zu meinen anderen 3 Empfehlungen sind die zuletzt vorgelegten Ergebnisse doch etwas ernüchternd.
@ Siebter
Bei deiner Erstempfehlung stand Ceotronics auf dem heutigen Niveau. Seit März 2003 hat sich die Aktie aber um 110% gesteigert. Für die Neueinsteiger ein nettes Investment.
Zur Firma selbst: Die haben es auch nicht leicht mit den finanzschwachen Behörden als Hauptkunden - obwohl die Produkte von den Sicherheitsorganen ja gekauft (weil dringend benötigt!!!) werden. Die Ceotronics hat eine Marketingoffensive gestartet. Mal sehen, wie sich das in Aufträgen niederschlägt...
Bei deiner Erstempfehlung stand Ceotronics auf dem heutigen Niveau. Seit März 2003 hat sich die Aktie aber um 110% gesteigert. Für die Neueinsteiger ein nettes Investment.
Zur Firma selbst: Die haben es auch nicht leicht mit den finanzschwachen Behörden als Hauptkunden - obwohl die Produkte von den Sicherheitsorganen ja gekauft (weil dringend benötigt!!!) werden. Die Ceotronics hat eine Marketingoffensive gestartet. Mal sehen, wie sich das in Aufträgen niederschlägt...
Zu #102 u.a.:
"CTS EVENTIM AG und Clear Channel Entertainment bilden strategische Allianz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CTS EVENTIM AG und Clear Channel Entertainment bilden strategische Allianz
Der Konzert-Weltmarktführer Clear Channel Entertainment beteiligt sich mit 20
Prozent an Marek Lieberberg Konzertagentur / Exklusive Kooperation bei
Veranstaltungen in Deutschland und Österreich / Internationale Popstars unter
Vertrag
München, 09.12.2003. Die Münchner CTS EVENTIM AG und die Clear Channel Enter-
tainment (CCE) aus Los Angeles werden künftig eine strategische Allianz bilden.
Noch in dieser Woche sollen die Verträge unterzeichnet werden.
Clear Channel Entertainment ist weltweit der führende Konzertveranstalter und
präsentiert die großen Stars, darunter Madonna, die Rolling Stones und U 2. Die
CTS EVENTIM AG, seit Februar 2000 börsennotiert, ist der führende
Ticketvermarkter für Konzert-, Theater- und Sportveranstaltungen sowie Anbieter
von Live-Entertainment in Deutschland bzw. Europa mit einem Jahresumsatz von
über 200 Mio. Euro. Zur CTS-Gruppe gehören u.a. die Konzertveranstalter Marek
Lieberberg, Peter Rieger, Semmel Concerts, Argo Konzerte, Scorpio und Dirk
Becker.
Nach erfolgreichen Verhandlungen wird sich die CCE jetzt mit 20% an der Marek
Lieberberg Konzertagentur (MLK) beteiligen, die mehrheitlich zur CTS-Gruppe
gehört. CCE übernimmt die entsprechenden Anteile von Unternehmensgründer Marek
Lieberberg, der auch weiterhin die Geschäfte der MLK führen wird.
Veranstaltungen der CCE in Deutschland und Österreich werden künftig exklusiv
von MLK präsentiert, die auch gemeinsam mit CCE neue Veranstaltungskonzepte für
den europäischen Markt entwerfen und umsetzen wird.
Im Rahmen der strategischen Allianz mit CCE erhält die CTS-Gruppe sowohl in der
Durchführung als auch in der Vermarktung den exklusiven Zugang zum CCE-Content.
Damit eröffnen sich für CTS auch in den kommenden Jahren interessante Wachstums-
perspektiven. Bereits das laufende Jahr wird für die CTS EVENTIM AG das
erfolgreichste in ihrer Geschichte werden: schon zum 30.09.2003 konnte der
Umsatz um über 60 Prozent auf rund 172 Mio. Euro und das EBIT auf über 14 Mio.
Euro gesteigert werden.
Für weitere Informationen:
Klaus-Peter Schulenberg, CTS EVENTIM AG, Tel.: 0421-3666201
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 547030; ISIN: DE0005470306; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:07 09.12.2003"
"CTS EVENTIM AG und Clear Channel Entertainment bilden strategische Allianz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CTS EVENTIM AG und Clear Channel Entertainment bilden strategische Allianz
Der Konzert-Weltmarktführer Clear Channel Entertainment beteiligt sich mit 20
Prozent an Marek Lieberberg Konzertagentur / Exklusive Kooperation bei
Veranstaltungen in Deutschland und Österreich / Internationale Popstars unter
Vertrag
München, 09.12.2003. Die Münchner CTS EVENTIM AG und die Clear Channel Enter-
tainment (CCE) aus Los Angeles werden künftig eine strategische Allianz bilden.
Noch in dieser Woche sollen die Verträge unterzeichnet werden.
Clear Channel Entertainment ist weltweit der führende Konzertveranstalter und
präsentiert die großen Stars, darunter Madonna, die Rolling Stones und U 2. Die
CTS EVENTIM AG, seit Februar 2000 börsennotiert, ist der führende
Ticketvermarkter für Konzert-, Theater- und Sportveranstaltungen sowie Anbieter
von Live-Entertainment in Deutschland bzw. Europa mit einem Jahresumsatz von
über 200 Mio. Euro. Zur CTS-Gruppe gehören u.a. die Konzertveranstalter Marek
Lieberberg, Peter Rieger, Semmel Concerts, Argo Konzerte, Scorpio und Dirk
Becker.
Nach erfolgreichen Verhandlungen wird sich die CCE jetzt mit 20% an der Marek
Lieberberg Konzertagentur (MLK) beteiligen, die mehrheitlich zur CTS-Gruppe
gehört. CCE übernimmt die entsprechenden Anteile von Unternehmensgründer Marek
Lieberberg, der auch weiterhin die Geschäfte der MLK führen wird.
Veranstaltungen der CCE in Deutschland und Österreich werden künftig exklusiv
von MLK präsentiert, die auch gemeinsam mit CCE neue Veranstaltungskonzepte für
den europäischen Markt entwerfen und umsetzen wird.
Im Rahmen der strategischen Allianz mit CCE erhält die CTS-Gruppe sowohl in der
Durchführung als auch in der Vermarktung den exklusiven Zugang zum CCE-Content.
Damit eröffnen sich für CTS auch in den kommenden Jahren interessante Wachstums-
perspektiven. Bereits das laufende Jahr wird für die CTS EVENTIM AG das
erfolgreichste in ihrer Geschichte werden: schon zum 30.09.2003 konnte der
Umsatz um über 60 Prozent auf rund 172 Mio. Euro und das EBIT auf über 14 Mio.
Euro gesteigert werden.
Für weitere Informationen:
Klaus-Peter Schulenberg, CTS EVENTIM AG, Tel.: 0421-3666201
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.12.2003
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WKN: 547030; ISIN: DE0005470306; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:07 09.12.2003"
Zu #94 u.a.:
Bieter: Beiersdorf Aktiengesellschaft
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
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Veröffentlichung gemäß § 10 Abs. 1 WpÜG (analog); öffentliches Angebot zum
Erwerb von eigenen Aktien der Beiersdorf Aktiengesellschaft, zugleich
Veröffentlichung gemäß § 15 Abs. 1 Satz 1 WpHG
Beiersdorf Aktiengesellschaft
Unnastraße 48
20245 Hamburg
ISIN: DE0005200000 (WKN 520000)
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlagen erfolgt unter:
http://www.beiersdorf.de
Angaben des Bieters:
Die Beiersdorf Aktiengesellschaft wird ihren Aktionären ein öffentliches Angebot
zum Erwerb von insgesamt bis zu 8.400.000 von diesen gehaltenen Aktien der
Beiersdorf Aktiengesellschaft unterbreiten.
Die Hauptversammlung der Beiersdorf Aktiengesellschaft hat die Gesellschaft am
11. Juni 2003 durch Beschluss ermächtigt, in der Zeit bis zum 10. Dezember 2004
eigene Aktien im Umfang von insgesamt bis zu 10 % des Grundkapitals zu erwerben.
Auf Grundlage dieser Hauptversammlungsermächtigung kann der Erwerb auch mittels
eines an alle Aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots erfolgen, bei dem
der Kaufpreis je Aktie den Durchschnitt der Aktienkurse der Beiersdorf-Aktie in
der Schlussauktion im XETRA-Handelssystem der Deutsche Börse AG an den der
Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden letzten zehn Börsentagen um
nicht mehr als 20 % über- und nicht mehr als 20 % unterschreiten darf.
Die Beiersdorf Aktiengesellschaft hat nunmehr beschlossen, ihren Aktionären
anzubieten, insgesamt bis zu 8.400.000 von diesen gehaltene Aktien der
Beiersdorf Aktiengesellschaft zu erwerben. Die Beiersdorf Aktiengesellschaft
wird in Übereinstimmung mit der Hauptversammlungsermächtigung vom 11. Juni 2003
den Angebotspreis so festsetzen, dass der Kaufpreis je Aktie den
Durchschnittskurs der Beiersdorf-Aktie in der Schlussauktion im XETRA-Handel an
den der Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden letzten zehn Börsentagen
um 20 % überschreitet.
Im Übrigen erfolgt das Angebot zu den in der Angebotsunterlage noch
mitzuteilenden Bestimmungen und Bedingungen.
Hamburg, den 22. Dezember 2003
Beiersdorf Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Mitteilung (c)DGAP 22.12.2003
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Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hamburg; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),15:15 22.12.2003
Bieter: Beiersdorf Aktiengesellschaft
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
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Veröffentlichung gemäß § 10 Abs. 1 WpÜG (analog); öffentliches Angebot zum
Erwerb von eigenen Aktien der Beiersdorf Aktiengesellschaft, zugleich
Veröffentlichung gemäß § 15 Abs. 1 Satz 1 WpHG
Beiersdorf Aktiengesellschaft
Unnastraße 48
20245 Hamburg
ISIN: DE0005200000 (WKN 520000)
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlagen erfolgt unter:
http://www.beiersdorf.de
Angaben des Bieters:
Die Beiersdorf Aktiengesellschaft wird ihren Aktionären ein öffentliches Angebot
zum Erwerb von insgesamt bis zu 8.400.000 von diesen gehaltenen Aktien der
Beiersdorf Aktiengesellschaft unterbreiten.
Die Hauptversammlung der Beiersdorf Aktiengesellschaft hat die Gesellschaft am
11. Juni 2003 durch Beschluss ermächtigt, in der Zeit bis zum 10. Dezember 2004
eigene Aktien im Umfang von insgesamt bis zu 10 % des Grundkapitals zu erwerben.
Auf Grundlage dieser Hauptversammlungsermächtigung kann der Erwerb auch mittels
eines an alle Aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots erfolgen, bei dem
der Kaufpreis je Aktie den Durchschnitt der Aktienkurse der Beiersdorf-Aktie in
der Schlussauktion im XETRA-Handelssystem der Deutsche Börse AG an den der
Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden letzten zehn Börsentagen um
nicht mehr als 20 % über- und nicht mehr als 20 % unterschreiten darf.
Die Beiersdorf Aktiengesellschaft hat nunmehr beschlossen, ihren Aktionären
anzubieten, insgesamt bis zu 8.400.000 von diesen gehaltene Aktien der
Beiersdorf Aktiengesellschaft zu erwerben. Die Beiersdorf Aktiengesellschaft
wird in Übereinstimmung mit der Hauptversammlungsermächtigung vom 11. Juni 2003
den Angebotspreis so festsetzen, dass der Kaufpreis je Aktie den
Durchschnittskurs der Beiersdorf-Aktie in der Schlussauktion im XETRA-Handel an
den der Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden letzten zehn Börsentagen
um 20 % überschreitet.
Im Übrigen erfolgt das Angebot zu den in der Angebotsunterlage noch
mitzuteilenden Bestimmungen und Bedingungen.
Hamburg, den 22. Dezember 2003
Beiersdorf Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Mitteilung (c)DGAP 22.12.2003
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Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hamburg; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),15:15 22.12.2003
ATOSS : Einzelheiten zur Ausschüttung am 30.12.2003, Ausblick bekräftigt
München, den 22. Dezember 2003 – Die ATOSS Software AG weist auf Grund vieler Nachfragen von Aktionären noch einmal auf den Ablauf der anstehenden Ausschüttung hin. Demnach erhalten die Aktionäre auf ihre jeweiligen Bestände an ATOSS Aktien, welche sie am 29.12.2003 abends halten, am 30.12.2003 eine Ausschüttung von 1,50 € je Aktie. Diese Ausschüttung ist nach aktueller Kenntnis der Verwaltung für Aktionäre, die mit weniger als 1% am Grundkapitals beteiligt sind, steuerfrei.
Einzelheiten zur Ausschüttung für das laufende Geschäftsjahr werden im Rahmen der langfristig ausgerichteten Dividendenpolitik im ersten Quartal 2004 bekannt gegeben.
In den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres erzielte ATOSS eine Umsatzsteigerung um 4% auf 17,4 Mio. €, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich erheblich von 0,69 Mio. € im Vorjahr auf 1,71 Mio. €.
Vor dem Hintergrund der bisherigen Entwicklung des vierten Quartals bekräftigt ATOSS den positiven Ausblick auf das Geschäftsjahr 2003. Demnach gilt unverändert das Ziel für das Gesamtjahr eine deutliche Verbesserung der Ertragskraft zu erreichen. So soll die EBIT-Marge nach knapp 6% im Vorjahr rund 10% im laufenden Geschäftsjahr betragen.
ATOSS wird die vorläufigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2003 am 30.01.2004 veröffentlichen.
München, den 22. Dezember 2003 – Die ATOSS Software AG weist auf Grund vieler Nachfragen von Aktionären noch einmal auf den Ablauf der anstehenden Ausschüttung hin. Demnach erhalten die Aktionäre auf ihre jeweiligen Bestände an ATOSS Aktien, welche sie am 29.12.2003 abends halten, am 30.12.2003 eine Ausschüttung von 1,50 € je Aktie. Diese Ausschüttung ist nach aktueller Kenntnis der Verwaltung für Aktionäre, die mit weniger als 1% am Grundkapitals beteiligt sind, steuerfrei.
Einzelheiten zur Ausschüttung für das laufende Geschäftsjahr werden im Rahmen der langfristig ausgerichteten Dividendenpolitik im ersten Quartal 2004 bekannt gegeben.
In den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres erzielte ATOSS eine Umsatzsteigerung um 4% auf 17,4 Mio. €, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich erheblich von 0,69 Mio. € im Vorjahr auf 1,71 Mio. €.
Vor dem Hintergrund der bisherigen Entwicklung des vierten Quartals bekräftigt ATOSS den positiven Ausblick auf das Geschäftsjahr 2003. Demnach gilt unverändert das Ziel für das Gesamtjahr eine deutliche Verbesserung der Ertragskraft zu erreichen. So soll die EBIT-Marge nach knapp 6% im Vorjahr rund 10% im laufenden Geschäftsjahr betragen.
ATOSS wird die vorläufigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2003 am 30.01.2004 veröffentlichen.
Zu Posting #1:
Nach einem Jahr liegen alle von mir empfohlenen Werte mehr oder weniger deutlich im Plus (zumeist über 100%).
Zum Jahreswechsel halte ich persönlich nur noch die Atoss-Aktien.
Neue längerfristige Engagements bin ich bei CTS Eventim, EUWAX, Deutsche Grundstücksauktionen und bei der Syzygy AG eingegangen.
Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern ein gesundes und friedliches Jahr 2004 und natürlich auch ein glückliches Investorenhändchen!
SiebterSinn
Nach einem Jahr liegen alle von mir empfohlenen Werte mehr oder weniger deutlich im Plus (zumeist über 100%).
Zum Jahreswechsel halte ich persönlich nur noch die Atoss-Aktien.
Neue längerfristige Engagements bin ich bei CTS Eventim, EUWAX, Deutsche Grundstücksauktionen und bei der Syzygy AG eingegangen.
Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern ein gesundes und friedliches Jahr 2004 und natürlich auch ein glückliches Investorenhändchen!
SiebterSinn
hallo 7.
super,1,50 euros div. steuerfrei bei atoss kassiert u. der kurs bei 14,90. mit meinem schnitt von 10,30 laß ich mir das gefallen. der liegt nun bei 8,80
wünsch dir auch gutes neues jahr
gruß aus wien
spatzerl
super,1,50 euros div. steuerfrei bei atoss kassiert u. der kurs bei 14,90. mit meinem schnitt von 10,30 laß ich mir das gefallen. der liegt nun bei 8,80
wünsch dir auch gutes neues jahr
gruß aus wien
spatzerl
Am Jahresende möchte ich "Siebter" danke sagen für den ATOSS-Tip. Ich habe einige Kilos gutgemacht. Übrigens, ich habe auf dem Höhepunkt des Hyps verkauft und auf die Dividende verzichtet - weil ich noch genug Verluste aus dem Vorjahr zur steuerlichen Verrechnung habe.
Siebter Sinn (nomen est omen), ich wünsche dir ein gutes 2004 und das du weiterhin erfolgreich an der Börse bist.
Schöne Grüße, nonpareille
Siebter Sinn (nomen est omen), ich wünsche dir ein gutes 2004 und das du weiterhin erfolgreich an der Börse bist.
Schöne Grüße, nonpareille
nochmal ich, kalt ist es in wien!!
nach dem 71er posting hab ich mir auch ein paar von den syzygy, puh (!!) reingelegt
SUPER, durchstart nun eben auch da,da gibts im april 1,50 euros steuerfrei UND die zahlen sollen besser u. besser werden. denk mal das daimler u. die autombilindustrie nun langsam anfangen mehr zu investieren
cashbestand bei sy. 5,65 euros je aktie
also bis 2004,wir gehen jetzt tafelspitz essen
tschüssi//spatzerl
nach dem 71er posting hab ich mir auch ein paar von den syzygy, puh (!!) reingelegt
SUPER, durchstart nun eben auch da,da gibts im april 1,50 euros steuerfrei UND die zahlen sollen besser u. besser werden. denk mal das daimler u. die autombilindustrie nun langsam anfangen mehr zu investieren
cashbestand bei sy. 5,65 euros je aktie
also bis 2004,wir gehen jetzt tafelspitz essen
tschüssi//spatzerl
Zur Falkenstein Nebenwerte AG (WKN 575230):
„Gewinne mit Nebenwerten“
Die Falkenstein Nebenwerte AG veröffentlichte im September 2003 einen Aktionärsbrief, in dem der Überschuss für das erste Halbjahr mit 0,94 Mio. Euro angegeben wurde. Bezogen auf eine Aktie errechnen sich 3,14 Euro und damit schon mehr als wir in NJ 9/03 in unserem Bericht über die Hauptversammlung für das Gesamtjahr erwarten konnten. Zur Jahresmitte war der Vorstand nur gedämpft optimistisch. Die von uns geschätzte zweistellige Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital ist nach sechs Monaten mit 18% erreicht worden. Ohne auf einzelne Werte einzugehen, wurde im September die Straffung des Portfolios, der Verkauf der Internet-Publikation „Share-Infos“ und die Platzierung des 10%igen Aktienpakets, das die insolvente BFI-Bank hielt, gemeldet.
„Niedrige Bewertung unerkannt“
Wir gehen angesichts der überwiegend positiven Kursentwicklung deutscher Nebenwerte davon aus, dass die vom Vorstand erwartete weitere Steigerung des Halbjahresergebnisses deutlich ausfallen wird. Bei einem durchaus als realistisch anzusehenden Gewinn je Aktie von ca. 5 Euro für 2003 beträgt das aktuelle KGV beim Kurs von 20 Euro nur 4. Der Börsenwert entspricht weniger als der Hälfte des Buchwertes. Die geringe Börsenkapitalisierung sichert das Kursniveau nach unten ab, eröffnet aber gemeinsam mit dem niedrigen KGV dem Kurs eine Chance von 50%, wenn genügend Marktteilnehmer auf die Falkenstein Nebenwerte AG aufmerksam werden. (Quelle: Nebenwerte-Journal 01/2004, Herr Klaus Hellwig)
Ich gehe davon aus, dass die 5 Euro-Schätzung für 2003 übertroffen werden kann. Es könnte sogar sein, dass die Gesellschaft zu überaus interessanten Dividendenausschüttungen übergeht. Aktuell läuft an der Börse das Rennen um die wenigen Stücke (22,10 G zu 25,00 B).
„Gewinne mit Nebenwerten“
Die Falkenstein Nebenwerte AG veröffentlichte im September 2003 einen Aktionärsbrief, in dem der Überschuss für das erste Halbjahr mit 0,94 Mio. Euro angegeben wurde. Bezogen auf eine Aktie errechnen sich 3,14 Euro und damit schon mehr als wir in NJ 9/03 in unserem Bericht über die Hauptversammlung für das Gesamtjahr erwarten konnten. Zur Jahresmitte war der Vorstand nur gedämpft optimistisch. Die von uns geschätzte zweistellige Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital ist nach sechs Monaten mit 18% erreicht worden. Ohne auf einzelne Werte einzugehen, wurde im September die Straffung des Portfolios, der Verkauf der Internet-Publikation „Share-Infos“ und die Platzierung des 10%igen Aktienpakets, das die insolvente BFI-Bank hielt, gemeldet.
„Niedrige Bewertung unerkannt“
Wir gehen angesichts der überwiegend positiven Kursentwicklung deutscher Nebenwerte davon aus, dass die vom Vorstand erwartete weitere Steigerung des Halbjahresergebnisses deutlich ausfallen wird. Bei einem durchaus als realistisch anzusehenden Gewinn je Aktie von ca. 5 Euro für 2003 beträgt das aktuelle KGV beim Kurs von 20 Euro nur 4. Der Börsenwert entspricht weniger als der Hälfte des Buchwertes. Die geringe Börsenkapitalisierung sichert das Kursniveau nach unten ab, eröffnet aber gemeinsam mit dem niedrigen KGV dem Kurs eine Chance von 50%, wenn genügend Marktteilnehmer auf die Falkenstein Nebenwerte AG aufmerksam werden. (Quelle: Nebenwerte-Journal 01/2004, Herr Klaus Hellwig)
Ich gehe davon aus, dass die 5 Euro-Schätzung für 2003 übertroffen werden kann. Es könnte sogar sein, dass die Gesellschaft zu überaus interessanten Dividendenausschüttungen übergeht. Aktuell läuft an der Börse das Rennen um die wenigen Stücke (22,10 G zu 25,00 B).
zu #119
Falkenstein Nebenwerte AG: dermassen markteng, dass der Wert in kein Depot gehört.
Falkenstein Nebenwerte AG: dermassen markteng, dass der Wert in kein Depot gehört.
@Joschka Schröder: Widerspruch (siehe Falkenstein-Thread)! Im Übrigen befindet sich die Aktie auch in meinem Depot, dort gehört sie hin (!), und sie wird garantiert nicht bei irgendwelchen Leserinnen oder Lesern dieses Beitrages abgeladen.
@alle: Wohl wieder ein Kauf dürfte bei Kursen Richtung 14 Euro die Atoss-Aktie sein. Die in jeder Hinsicht zweifelhafte Verkaufsempfehlung von "Prior" hat die meisten schwachen Hände rausgespült!
Zur Brau und Brunnen AG: Offenbar richtig war meine Einschätzung im Brau und Brunnen-Thread vom 09.01.2003 bei (#381). Der Großteil der enttäuschten Spekulanten ist ausgestiegen!
Zur DEAG: Nach der erfolgreichen Sanierung des Unternehmens erscheint die Aktie bei Kursen um den Dezember-KE-Preis von 2,33 Euro nicht uninteressant. Die Konkurrenz CTS-Eventim ist zwar aktuell besser aufgestellt, trotzdem dürfte das größere Kurspotenzial nun bei der DEAG liegen. Deswegen habe ich eine gewisse Position aufgebaut.
Zur DEAG: Nach der erfolgreichen Sanierung des Unternehmens erscheint die Aktie bei Kursen um den Dezember-KE-Preis von 2,33 Euro nicht uninteressant. Die Konkurrenz CTS-Eventim ist zwar aktuell besser aufgestellt, trotzdem dürfte das größere Kurspotenzial nun bei der DEAG liegen. Deswegen habe ich eine gewisse Position aufgebaut.
@ Siebter
Deine Empfehlung "Ceotronics" (WKN 540740) ging die letzten Tage ab wie die Feuerwehr...
Fast 100% Zuwachs vom letzten Frühjahr. Und immer noch heftig unterbewertet. Da geht noch was bei einem Zuwachs der Aufträge um 258% gegenüber Vorjahr.
Deine Empfehlung "Ceotronics" (WKN 540740) ging die letzten Tage ab wie die Feuerwehr...
Fast 100% Zuwachs vom letzten Frühjahr. Und immer noch heftig unterbewertet. Da geht noch was bei einem Zuwachs der Aufträge um 258% gegenüber Vorjahr.
Zur DEAG: Börsenpsychologie, - zuerst bei 2,17 schütten und dann bei 2,40 unbedingt wieder rein!(?)
ich wollte nur mal ein hallo in die runde werfen.
bin erst jetzt über diesen thread gestolpert.
mir gefällt die strategie in unterbewertete nebenwerte zu investieren.
das einzige investment, das hier vorgestellt wurde und ich auch halte, ist die deag.
allen investierten eine gute zeit.
mfg hopy
bin erst jetzt über diesen thread gestolpert.
mir gefällt die strategie in unterbewertete nebenwerte zu investieren.
das einzige investment, das hier vorgestellt wurde und ich auch halte, ist die deag.
allen investierten eine gute zeit.
mfg hopy
Zur ATOSS Software AG:
"ATOSS - Vorläufige Ergebnisse 2003
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ATOSS - Vorläufige Ergebnisse 2003
ATOSS: Ziele 2003 erreicht, höheres Umsatzwachstum und weitere deutliche
Ergebnissteigerung im neuen Geschäftsjahr erwartet
München, 30.01.2004 - Die ATOSS Software AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr
2003 bei einem leichten Umsatzanstieg ihre Ertragskraft erneut erheblich
steigern können. So nahm bei Umsätzen von 23,4 Mio. EUR das operative Ergebnis
(EBIT) um 85% auf 2,4 Mio. EUR zu. Im neuen Geschäftsjahr 2004 soll sich diese
positive Entwicklung fortsetzen. Der Vorstand erwartet bei einer deutlichen
Steigerung des Umsatzwachstums erneut eine signifikante Ergebnisverbesserung.
Der Umsatz nahm im Geschäftsjahr 2003 gegenüber dem Vorjahr um 1% auf 23,4 Mio.
EUR (Vj.: 23,2 Mio. EUR) zu. Hierbei stiegen die Umsätze im Geschäftsbereich
Software um 4% auf 12,8 Mio. EUR, während im Geschäftsbereich Beratung ein
Rückgang von 7% auf 6,7 Mio. EUR verzeichnet wurde. Die Hardwareumsätze stiegen
um 4% auf 2,7 Mio. EUR.
Innerhalb der beiden großen Geschäftsfelder Software und Beratung wurden mit
Softwarelizenzen 5,5 Mio. EUR erlöst (Vj. 5,5 Mio. EUR), mit Softwarewartung 7,3
Mio. EUR (Vj. 6,8 Mio. EUR), mit IT-Services 4,9 Mio. EUR (Vj. 4,7 Mio. EUR)
und mit Consulting 1,7 Mio. EUR (Vj. 2,5 Mio. EUR). Damit haben sich die
einzelnen Bereiche bis auf Consulting in einem sehr schwierigen Marktumfeld
positiv entwickelt. Während ATOSS im Consulting in den Vorjahren noch ein
erhebliches Wachstum erzielte, machte sich hier die zunehmende
Investitionszurückhaltung der Banken und Versicherungen bemerkbar. Dieses früher
interessante Zusatzgeschäft mit Finanzdienstleistungsinstituten war 2003
deutlich rückläufig, während sich die an den ATOSS-Kernthemen orientierten
Umsätze als stabil erwiesen. Die Umsetzung verschiedener Maßnahmen soll nun im
Geschäftsjahr 2004 dem Bereich Consulting wieder zu einem deutlichen Wachstum
verhelfen.
Als Beleg für das Interesse an den Softwarelösungen von ATOSS auf dem Gebiet des
Arbeitszeitmanagements und der Personaleinsatzplanung wird der Auftragseingang
für Softwarelizenzen gewertet. Gegenüber dem Vorjahr ist dieser um rund 7% auf
über 5,5 Mio. EUR gestiegen.
Erhebliche Ergebnissteigerung, Umsatzmarge stieg von 6% auf 10%
Insbesondere die Fortsetzung des aktiven Kostenmanagements und die positive
Entwicklung der Wartungsumsätze führten dazu, dass ATOSS - wie bereits in den
Vorjahren - auch im Jahr 2003 die Ertragskraft erneut deutlich steigern konnte.
Das operative Ergebnis (EBIT) nahm um 85% von 1,3 Mio. EUR auf 2,4 Mio. EUR zu,
die entsprechende Umsatzmarge erhöhte sich von 6% auf 10%. Das Ergebnis vor
Steuern (EBT) stieg von 2,1 Mio. EUR um 49% auf 3,2 Mio. EUR, das Ergebnis pro
Aktie betrug 0,50 EUR (Vj. 0,32 EUR).
Der Cash Flow liegt mit 4,1 Mio. EUR auf Vorjahresniveau und die Liquidität
belief sich zum 31.12.2003 trotz der zuvor erfolgten Ausschüttung von 5,7 Mio.
EUR immerhin noch auf 31,9 Mio. EUR (Vj. 33,7 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote
lag zum Jahresende bei 87%.
ATOSS hatte die Ausschüttung an den Beginn einer langfristig ausgerichteten
Dividendenpolitik gestellt, welche eine regelmäßige Beteiligung der Aktionäre am
Unternehmenserfolg vorsieht. Bezüglich der Dividende für das Geschäftsjahr 2003
werden Aufsichtsrat und Vorstand noch einen Vorschlag für die Hauptversammlung
am 22. April in München formulieren und innerhalb der nächsten 4 Wochen
veröffentlichen.
Im Geschäftsjahr 2004 deutlich stärkeres Umsatzwachstum und weitere signifikante
Ergebnisverbesserung erwartet
Für das laufende Geschäftsjahr geht der Vorstand insgesamt von einer weiterhin
sehr positiven Unternehmensentwicklung aus.
"Nachdem wir in den letzten beiden Jahren unsere Ertragskraft erheblich
gesteigert haben, steht nun ein höherer Umsatz bei weiterer Ergebnisverbesserung
im Mittelpunkt" so Andreas F.J. Obereder, Vorstandsvorsitzender von ATOSS.
Hierbei sollen insbesondere die Bereiche Softwarelizenzen, Wartung und
Consulting zu einer positiven Geschäftsentwicklung beitragen.
Ein größeres Wachstum wird sich nach Auffassung des Vorstands jedoch mehr in der
zweiten Jahreshälfte einstellen, während für das erste Halbjahr davon
ausgegangen wird, Umsätze und Ergebnisse auf dem hohen Niveau des
Vergleichszeitraums von 2003 zu erzielen.
Unternehmensstrategie zielt auf stärkere Wachstumsdynamik ab
Der Schwerpunkt der Unternehmensstrategie im neuen Geschäftsjahr 2004 liegt auf
der Umsetzung verschiedener wichtiger Maßnahmen mit dem Ziel, die Vertriebspro-
zesse bei ATOSS noch stärker zu integrieren. Hierbei soll ATOSS für die
kommenden Jahre so aufgestellt werden, dass wieder eine stärkere
Wachstumsdynamik erreicht wird.
Ein großes Potential sieht der Vorstand in den Branchen Krankenhäuser/ Kliniken,
dem Handel und dem produzierenden Gewerbe. Auf Basis der sehr positiven
Erfahrungen beim Aufbau der Business Unit Medical und den Ergebnissen eigener
Marktstudien soll ATOSS deutlich Marktanteile gewinnen.
Zudem beabsichtigt der Vorstand die Zusammenarbeit mit bestehenden Partnern zu
intensivieren und neue Kooperationen einzugehen. Diesbezüglich wird insbesondere
die enge Zusammenarbeit mit dem Bosch Geschäftsbereich Sicherheitstechnik aus
Ottobrunn hervorgehoben. Diese hat sich seit Abschluss der Kooperationsvereinba-
rung im März 2002 erfreulich entwickelt.
Anstehende Termine:
03.02.2004 Road Show in London
17.03.2004 Veröffentlichung Geschäftsbericht 2003
17.03.2004 Bilanzpressekonferenz
22.04.2004 Presseinformation vorläufige Zahlen Q1 2004
22.04.2004 Ordentliche Hauptversammlung in München"
"ATOSS - Vorläufige Ergebnisse 2003
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ATOSS - Vorläufige Ergebnisse 2003
ATOSS: Ziele 2003 erreicht, höheres Umsatzwachstum und weitere deutliche
Ergebnissteigerung im neuen Geschäftsjahr erwartet
München, 30.01.2004 - Die ATOSS Software AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr
2003 bei einem leichten Umsatzanstieg ihre Ertragskraft erneut erheblich
steigern können. So nahm bei Umsätzen von 23,4 Mio. EUR das operative Ergebnis
(EBIT) um 85% auf 2,4 Mio. EUR zu. Im neuen Geschäftsjahr 2004 soll sich diese
positive Entwicklung fortsetzen. Der Vorstand erwartet bei einer deutlichen
Steigerung des Umsatzwachstums erneut eine signifikante Ergebnisverbesserung.
Der Umsatz nahm im Geschäftsjahr 2003 gegenüber dem Vorjahr um 1% auf 23,4 Mio.
EUR (Vj.: 23,2 Mio. EUR) zu. Hierbei stiegen die Umsätze im Geschäftsbereich
Software um 4% auf 12,8 Mio. EUR, während im Geschäftsbereich Beratung ein
Rückgang von 7% auf 6,7 Mio. EUR verzeichnet wurde. Die Hardwareumsätze stiegen
um 4% auf 2,7 Mio. EUR.
Innerhalb der beiden großen Geschäftsfelder Software und Beratung wurden mit
Softwarelizenzen 5,5 Mio. EUR erlöst (Vj. 5,5 Mio. EUR), mit Softwarewartung 7,3
Mio. EUR (Vj. 6,8 Mio. EUR), mit IT-Services 4,9 Mio. EUR (Vj. 4,7 Mio. EUR)
und mit Consulting 1,7 Mio. EUR (Vj. 2,5 Mio. EUR). Damit haben sich die
einzelnen Bereiche bis auf Consulting in einem sehr schwierigen Marktumfeld
positiv entwickelt. Während ATOSS im Consulting in den Vorjahren noch ein
erhebliches Wachstum erzielte, machte sich hier die zunehmende
Investitionszurückhaltung der Banken und Versicherungen bemerkbar. Dieses früher
interessante Zusatzgeschäft mit Finanzdienstleistungsinstituten war 2003
deutlich rückläufig, während sich die an den ATOSS-Kernthemen orientierten
Umsätze als stabil erwiesen. Die Umsetzung verschiedener Maßnahmen soll nun im
Geschäftsjahr 2004 dem Bereich Consulting wieder zu einem deutlichen Wachstum
verhelfen.
Als Beleg für das Interesse an den Softwarelösungen von ATOSS auf dem Gebiet des
Arbeitszeitmanagements und der Personaleinsatzplanung wird der Auftragseingang
für Softwarelizenzen gewertet. Gegenüber dem Vorjahr ist dieser um rund 7% auf
über 5,5 Mio. EUR gestiegen.
Erhebliche Ergebnissteigerung, Umsatzmarge stieg von 6% auf 10%
Insbesondere die Fortsetzung des aktiven Kostenmanagements und die positive
Entwicklung der Wartungsumsätze führten dazu, dass ATOSS - wie bereits in den
Vorjahren - auch im Jahr 2003 die Ertragskraft erneut deutlich steigern konnte.
Das operative Ergebnis (EBIT) nahm um 85% von 1,3 Mio. EUR auf 2,4 Mio. EUR zu,
die entsprechende Umsatzmarge erhöhte sich von 6% auf 10%. Das Ergebnis vor
Steuern (EBT) stieg von 2,1 Mio. EUR um 49% auf 3,2 Mio. EUR, das Ergebnis pro
Aktie betrug 0,50 EUR (Vj. 0,32 EUR).
Der Cash Flow liegt mit 4,1 Mio. EUR auf Vorjahresniveau und die Liquidität
belief sich zum 31.12.2003 trotz der zuvor erfolgten Ausschüttung von 5,7 Mio.
EUR immerhin noch auf 31,9 Mio. EUR (Vj. 33,7 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote
lag zum Jahresende bei 87%.
ATOSS hatte die Ausschüttung an den Beginn einer langfristig ausgerichteten
Dividendenpolitik gestellt, welche eine regelmäßige Beteiligung der Aktionäre am
Unternehmenserfolg vorsieht. Bezüglich der Dividende für das Geschäftsjahr 2003
werden Aufsichtsrat und Vorstand noch einen Vorschlag für die Hauptversammlung
am 22. April in München formulieren und innerhalb der nächsten 4 Wochen
veröffentlichen.
Im Geschäftsjahr 2004 deutlich stärkeres Umsatzwachstum und weitere signifikante
Ergebnisverbesserung erwartet
Für das laufende Geschäftsjahr geht der Vorstand insgesamt von einer weiterhin
sehr positiven Unternehmensentwicklung aus.
"Nachdem wir in den letzten beiden Jahren unsere Ertragskraft erheblich
gesteigert haben, steht nun ein höherer Umsatz bei weiterer Ergebnisverbesserung
im Mittelpunkt" so Andreas F.J. Obereder, Vorstandsvorsitzender von ATOSS.
Hierbei sollen insbesondere die Bereiche Softwarelizenzen, Wartung und
Consulting zu einer positiven Geschäftsentwicklung beitragen.
Ein größeres Wachstum wird sich nach Auffassung des Vorstands jedoch mehr in der
zweiten Jahreshälfte einstellen, während für das erste Halbjahr davon
ausgegangen wird, Umsätze und Ergebnisse auf dem hohen Niveau des
Vergleichszeitraums von 2003 zu erzielen.
Unternehmensstrategie zielt auf stärkere Wachstumsdynamik ab
Der Schwerpunkt der Unternehmensstrategie im neuen Geschäftsjahr 2004 liegt auf
der Umsetzung verschiedener wichtiger Maßnahmen mit dem Ziel, die Vertriebspro-
zesse bei ATOSS noch stärker zu integrieren. Hierbei soll ATOSS für die
kommenden Jahre so aufgestellt werden, dass wieder eine stärkere
Wachstumsdynamik erreicht wird.
Ein großes Potential sieht der Vorstand in den Branchen Krankenhäuser/ Kliniken,
dem Handel und dem produzierenden Gewerbe. Auf Basis der sehr positiven
Erfahrungen beim Aufbau der Business Unit Medical und den Ergebnissen eigener
Marktstudien soll ATOSS deutlich Marktanteile gewinnen.
Zudem beabsichtigt der Vorstand die Zusammenarbeit mit bestehenden Partnern zu
intensivieren und neue Kooperationen einzugehen. Diesbezüglich wird insbesondere
die enge Zusammenarbeit mit dem Bosch Geschäftsbereich Sicherheitstechnik aus
Ottobrunn hervorgehoben. Diese hat sich seit Abschluss der Kooperationsvereinba-
rung im März 2002 erfreulich entwickelt.
Anstehende Termine:
03.02.2004 Road Show in London
17.03.2004 Veröffentlichung Geschäftsbericht 2003
17.03.2004 Bilanzpressekonferenz
22.04.2004 Presseinformation vorläufige Zahlen Q1 2004
22.04.2004 Ordentliche Hauptversammlung in München"
@alle: Ich kaufte Aktien der Berliner Effektengesellschaft AG! Nach meiner Ansicht ist jeder Kurs unter den unlängst von der H.T.B. GmbH gebotenen 6,25 Euro ein Kaufkurs.
@SiebterSinn
hast Du nicht etwa die Ausschüttung übersehen?
hast Du nicht etwa die Ausschüttung übersehen?
@NETTI_II: Danke für deinen Hinweis. Selbstverständlich nicht, da diejenigen Anteilseigner, die ihre 37.458 Aktien an Holger Timm verkauften, auf die steuerfreie Sonderausschüttung verzichtet haben!
hallo 7.
also HUT ab,
falkenstein, deine empfehlung, steigt 1 tag später
deutsche grundstücksauktionen, nach 2 monaten 30 prozente plus
ölmühle hamburg,wenige tage nach deinem und mhans hinweis, kursexplosion
und jetzt berliner effekten, drei kleine ganz logische hinwiese auf herrn timm in den threads von dir, ich kauf zu 5,85 und 4 tage später kurssprung!!
SUPERSUPERSUPER
spatzerl
also HUT ab,
falkenstein, deine empfehlung, steigt 1 tag später
deutsche grundstücksauktionen, nach 2 monaten 30 prozente plus
ölmühle hamburg,wenige tage nach deinem und mhans hinweis, kursexplosion
und jetzt berliner effekten, drei kleine ganz logische hinwiese auf herrn timm in den threads von dir, ich kauf zu 5,85 und 4 tage später kurssprung!!
SUPERSUPERSUPER
spatzerl
in dieses depot würde ich jetzt auch klöckner-werke aufnehmen. begründung siehe mein thread.
in diese aktie kommt nun bewegung....
in diese aktie kommt nun bewegung....
@gertrude: Sicher nicht uninteressant!
@spatz: Danke! Falkenstein war und ist eine Frage des „Bei wem hat sich die Nebenwerte-Hausse noch nicht im Kurs ausgedrückt?“
DGA AG liegt schon aufgrund der vermutlich jahrelang hohen Dividendenrendite auf der Hand! Ölmühle Hamburg war selbstverständlich
mehr Glück als Verstand. Berliner Effekten, wie du treffend formuliert hast, steht und fällt mit der Beantwortung der Frage: „ Warum sollte ich nicht eine Aktie unter 6 Euro kaufen, von der der Unternehmensgründer genau weiß, dass ihr Wert über 6,25 Euro liegt (Wer kauft wohl den Großteil der Aktien, wenn der Kurs unter 6,25 liegt, - natürlich Holger Timm!).
DGA AG liegt schon aufgrund der vermutlich jahrelang hohen Dividendenrendite auf der Hand! Ölmühle Hamburg war selbstverständlich
mehr Glück als Verstand. Berliner Effekten, wie du treffend formuliert hast, steht und fällt mit der Beantwortung der Frage: „ Warum sollte ich nicht eine Aktie unter 6 Euro kaufen, von der der Unternehmensgründer genau weiß, dass ihr Wert über 6,25 Euro liegt (Wer kauft wohl den Großteil der Aktien, wenn der Kurs unter 6,25 liegt, - natürlich Holger Timm!).
EUWAX AG: Zu neuen Ufern (erneuter Kursausbruch)!
DEAG AG: Kursausbruch? (siehe auch #123)
ATOSS Software AG: Um 14 Euro ein klarer Kauf! (siehe #127)
Wären nicht die MPC und die PEH interssante Wachstums-Nebenwerte mit solider Bilanz die in ein SmallCap-Depot gehören? – Vielleicht sogar über 2004 hinaus.
Beide Unternehmen bieten in Zeiten hoher Liquidität interessante Anlagemöglichkeiten (Immo.- und Schiffsbeteiligungen (MPC) und HedgeFond-Knowhow und unabhängige Vermögensberatung (PEH).
Beide Unternehmen bieten in Zeiten hoher Liquidität interessante Anlagemöglichkeiten (Immo.- und Schiffsbeteiligungen (MPC) und HedgeFond-Knowhow und unabhängige Vermögensberatung (PEH).
@Teiser: Danke für deine Informationen! Allerdings werde ich auf diese Gesellschaften nicht weiter eingehen, was andererseits kein Wertungsurteil sein soll.
die mpc hat eine sehr interessante dividendenrendite.
hallo
euwax kommt mit guten bis sehr guten zahlen nächste woche wohl
denke,nach dem ausbruch über 23/24 u. da eben auch verkäufe v. h. schnabel ausgelaufen sind oder abnehmen werden
kanns weiter hinaufgehen
sowieso ist euwax die von der sicherheit her, also eigenmittel u. marktstellung beste makleraktie
man weiß ja nie, ob und wielang die börsenaufwärtsbeegung geht!!
wichtig ist mir zurückzublicken,das die stuttgarter euwax nicht mal in den crashjahren verluste machten!
so werd ich meine aktien weiter stark halten und freu mich schon auf die hv dies jahr
vielleicht trifft man sich dort wieder von wallstreetonline aus
morgengruß vom spatzerl
euwax kommt mit guten bis sehr guten zahlen nächste woche wohl
denke,nach dem ausbruch über 23/24 u. da eben auch verkäufe v. h. schnabel ausgelaufen sind oder abnehmen werden
kanns weiter hinaufgehen
sowieso ist euwax die von der sicherheit her, also eigenmittel u. marktstellung beste makleraktie
man weiß ja nie, ob und wielang die börsenaufwärtsbeegung geht!!
wichtig ist mir zurückzublicken,das die stuttgarter euwax nicht mal in den crashjahren verluste machten!
so werd ich meine aktien weiter stark halten und freu mich schon auf die hv dies jahr
vielleicht trifft man sich dort wieder von wallstreetonline aus
morgengruß vom spatzerl
"EUWAX AG: höchster Gewinn der Unternehmensgeschichte -Vorl. Geschäftszahlen 2003
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Stuttgart, 12.02.2004
EUWAX AG mit höchstem Gewinn in der Unternehmensgeschichte -Vorläufige
Geschäftszahlen 2003
Die EUWAX AG hat im Geschäftsjahr 2003 den Gewinn erneut deutlich gesteigert.
Die gute Ergebnisentwicklung der vergangenen Jahre hat sich auch im Berichtsjahr
wiederholt. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit stieg im Vergleich zum
Vorjahr um TEUR 6.912 oder 46,6% auf den neuen historischen Höchstwert von TEUR
21.732. Der Jahresüberschuss nahm um 40,9% auf das Rekordniveau von TEUR 11.870
zu.
Neue Spitzenwerte bei den Schlussnoten und Orderbuchumsätzen auf der einen Seite
und ein konsequentes Kostenmanagement mit verbundenen Effizienzgewinnen auf der
anderen Seite, haben zu der sehr guten Geschäftsentwicklung der EUWAX AG
beigetragen. Unter Beibehaltung der konservativen Bilanzierung wurden
umfangreiche Abschreibungen auf das Beteiligungsportfolio und die Wertpapiere im
Eigenhandel vorgenommen.
Mit neuen Höchstwerten bei Ergebnis, Jahres-Cash Flow und Eigenkapital ist die
EUWAX AG in allen drei Bereichen der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage für das
nach wie vor sehr dynamische Markt- und Wettbewerbsumfeldumfeld gut
aufgestellt. Darüber hinaus konnten die Rentabilität und der Unternehmenswert
für unsere Aktionäre signifikant erhöht werden.
Kennzahlen im Überblick:
4. Qu. 4. Qu. Verän- Jan - Jan - Verän-
2002 2003 derung Dez 2002 Dez 2003 derung
Erträge TEUR 11.897 12.786 7,5% 35.413 46.144 30,3%
Aufwendungen TEUR 6.920 7.942 14,8% 20.593 24.412 18,5%
Ergebnis der normalen TEUR 4.977 4.843 -2,7% 14.820 21.732 46,6%
Geschäftstätigkeit
Jahresüberschuss TEUR 2.539 2.598 2,3% 8.422 11.870 41,0%
Cash Flow TEUR 3.512 3.822 8,8% 10.069 10.449 43,5%
Ergebnis je Aktie (DVFA/SG) EUR 0,51 0,51 0,5% 2,06 2,34 13,8%
Eigenkapitalrendite % 32,4 40,9 26,5% 32,4 40,9 26,5%
vor Steuern
Inhaber- Stückaktien Tsd. 5.008 5.100 1,9% 4.085 5.062 23,9%
(nach DVFA / SG)
Alle Zahlen vorläufig
EUWAX Aktiengesellschaft, Stuttgart
Thomas Krotz (Vorstand Finanzen)
Tel.: (0711) 222989-360
eMail: investor.relations@euwax-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 566010; ISIN: DE0005660104; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in München und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf,
Frankfurt und Hamburg; Xetra
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),15:36 12.02.2004"
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Stuttgart, 12.02.2004
EUWAX AG mit höchstem Gewinn in der Unternehmensgeschichte -Vorläufige
Geschäftszahlen 2003
Die EUWAX AG hat im Geschäftsjahr 2003 den Gewinn erneut deutlich gesteigert.
Die gute Ergebnisentwicklung der vergangenen Jahre hat sich auch im Berichtsjahr
wiederholt. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit stieg im Vergleich zum
Vorjahr um TEUR 6.912 oder 46,6% auf den neuen historischen Höchstwert von TEUR
21.732. Der Jahresüberschuss nahm um 40,9% auf das Rekordniveau von TEUR 11.870
zu.
Neue Spitzenwerte bei den Schlussnoten und Orderbuchumsätzen auf der einen Seite
und ein konsequentes Kostenmanagement mit verbundenen Effizienzgewinnen auf der
anderen Seite, haben zu der sehr guten Geschäftsentwicklung der EUWAX AG
beigetragen. Unter Beibehaltung der konservativen Bilanzierung wurden
umfangreiche Abschreibungen auf das Beteiligungsportfolio und die Wertpapiere im
Eigenhandel vorgenommen.
Mit neuen Höchstwerten bei Ergebnis, Jahres-Cash Flow und Eigenkapital ist die
EUWAX AG in allen drei Bereichen der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage für das
nach wie vor sehr dynamische Markt- und Wettbewerbsumfeldumfeld gut
aufgestellt. Darüber hinaus konnten die Rentabilität und der Unternehmenswert
für unsere Aktionäre signifikant erhöht werden.
Kennzahlen im Überblick:
4. Qu. 4. Qu. Verän- Jan - Jan - Verän-
2002 2003 derung Dez 2002 Dez 2003 derung
Erträge TEUR 11.897 12.786 7,5% 35.413 46.144 30,3%
Aufwendungen TEUR 6.920 7.942 14,8% 20.593 24.412 18,5%
Ergebnis der normalen TEUR 4.977 4.843 -2,7% 14.820 21.732 46,6%
Geschäftstätigkeit
Jahresüberschuss TEUR 2.539 2.598 2,3% 8.422 11.870 41,0%
Cash Flow TEUR 3.512 3.822 8,8% 10.069 10.449 43,5%
Ergebnis je Aktie (DVFA/SG) EUR 0,51 0,51 0,5% 2,06 2,34 13,8%
Eigenkapitalrendite % 32,4 40,9 26,5% 32,4 40,9 26,5%
vor Steuern
Inhaber- Stückaktien Tsd. 5.008 5.100 1,9% 4.085 5.062 23,9%
(nach DVFA / SG)
Alle Zahlen vorläufig
EUWAX Aktiengesellschaft, Stuttgart
Thomas Krotz (Vorstand Finanzen)
Tel.: (0711) 222989-360
eMail: investor.relations@euwax-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 566010; ISIN: DE0005660104; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in München und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf,
Frankfurt und Hamburg; Xetra
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),15:36 12.02.2004"
DEAG AG: Kursausbruch! (siehe #136)
Ja, Siebter Sinn,
die nächsten Wochen versprechen bei DEAG interessant zu werden.
Am 18.3. erfolgt die Veröffentlichung der Quartalszahlen, die nach der Anzahl der Konzerte und dem erfolgreichen Kartenvorverkauf im 4. Quartal zu urteilen sehr gut ausfallen dürfte.
Aber auch schon vorher sind gute Nachrichten, z.B. den Ticketverkauf betreffend, zu erwarten.(persönliche Meinung)
Hier könnte sich ein Kosteneinsparpotential von über 2 Mio Euro ergeben.
Übrigens wurden in den letzten 19 Handelstagen ca 4 Mio Aktien gehandelt, für DEAG früher undenkbar.
Und immer nach dem Muster:
hohe Stückzahlen = Kursanstieg
niedrige Stückzahlen = Konsolidierung
die nächsten Wochen versprechen bei DEAG interessant zu werden.
Am 18.3. erfolgt die Veröffentlichung der Quartalszahlen, die nach der Anzahl der Konzerte und dem erfolgreichen Kartenvorverkauf im 4. Quartal zu urteilen sehr gut ausfallen dürfte.
Aber auch schon vorher sind gute Nachrichten, z.B. den Ticketverkauf betreffend, zu erwarten.(persönliche Meinung)
Hier könnte sich ein Kosteneinsparpotential von über 2 Mio Euro ergeben.
Übrigens wurden in den letzten 19 Handelstagen ca 4 Mio Aktien gehandelt, für DEAG früher undenkbar.
Und immer nach dem Muster:
hohe Stückzahlen = Kursanstieg
niedrige Stückzahlen = Konsolidierung
Zu #123:
BIELEFELD/DORTMUND (dpa-AFX) - Der Lebensmittelkonzern Oetker übernimmt die Mehrheit bei Brau und Brunnen AG und steigt damit zum größten Bierhersteller in Deutschland auf. Der Bielefelder Familienkonzern übernimmt das Aktienpaket der HypoVereinsbank AG von 61,73 Prozent, teilte die Dritte FuB Beteiligungs-GmbH, eine Konzerngesellschaft der Dr. August Oetker KG am Donnerstag in einer Pflichtmitteilung mit. Den Aktionären von Brau und Brunnen bietet Oetker 80,00 Euro pro Aktie. Das Angebot steht unter der Bedingung der kartellrechtlichen Freigabe.
BIELEFELD/DORTMUND (dpa-AFX) - Der Lebensmittelkonzern Oetker übernimmt die Mehrheit bei Brau und Brunnen AG und steigt damit zum größten Bierhersteller in Deutschland auf. Der Bielefelder Familienkonzern übernimmt das Aktienpaket der HypoVereinsbank AG von 61,73 Prozent, teilte die Dritte FuB Beteiligungs-GmbH, eine Konzerngesellschaft der Dr. August Oetker KG am Donnerstag in einer Pflichtmitteilung mit. Den Aktionären von Brau und Brunnen bietet Oetker 80,00 Euro pro Aktie. Das Angebot steht unter der Bedingung der kartellrechtlichen Freigabe.
EUWAX AG: höchster Gewinn der Unternehmensgeschichte -Vorl. ... (Korrektur)
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Korrekturmitteilung im Auftrag des Emittenten:
In der Ad-hoc-Mitteilung von heute, 15.36 Uhr, muss die Zahl in der Tabelle
"Kennzahlen im Überblick" in der sechsten Zeile, siebte Spalte, statt: "Cash
Flow TEUR Jan-Dez 2003: 10.449" richtig heißen: "Cash Flow TEUR Jan-Dez 2003:
14.449".
Mein Kommentar: So kann es gehen, wenn man vor lauter Geldversteckerei eine kleine 4 vergisst!
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Korrekturmitteilung im Auftrag des Emittenten:
In der Ad-hoc-Mitteilung von heute, 15.36 Uhr, muss die Zahl in der Tabelle
"Kennzahlen im Überblick" in der sechsten Zeile, siebte Spalte, statt: "Cash
Flow TEUR Jan-Dez 2003: 10.449" richtig heißen: "Cash Flow TEUR Jan-Dez 2003:
14.449".
Mein Kommentar: So kann es gehen, wenn man vor lauter Geldversteckerei eine kleine 4 vergisst!
DEAG AG: Nun auch charttechnisch nach oben frei!
Zu Brau und Brunnen:
Kein Ausverkauf von Brau und Brunnen,
Bielefelder Oetker-Konzern stärkt sein Biergeschäft, Kleinaktionäre sehen Übernahme mit Skepsis.
...Skeptisch äußerte sich die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) zur Übernahme, der noch die Kartellbehörden zustimmen müssen. " Das ist keine glückliche Entscheidung" , sagte Sdk-Vertreter Michael Kunert. Er empfahl den Anteilseignern das Angebot nicht anzunehmen, weil langfristig höhere Kurse bei Brau und Brunnen zu erwarten seien als die von der Oetker-Gruppe gebotenen 80 Euro.
http://www.welt.de/data/2004/02/14/237378.html
Kein Ausverkauf von Brau und Brunnen,
Bielefelder Oetker-Konzern stärkt sein Biergeschäft, Kleinaktionäre sehen Übernahme mit Skepsis.
...Skeptisch äußerte sich die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) zur Übernahme, der noch die Kartellbehörden zustimmen müssen. " Das ist keine glückliche Entscheidung" , sagte Sdk-Vertreter Michael Kunert. Er empfahl den Anteilseignern das Angebot nicht anzunehmen, weil langfristig höhere Kurse bei Brau und Brunnen zu erwarten seien als die von der Oetker-Gruppe gebotenen 80 Euro.
http://www.welt.de/data/2004/02/14/237378.html
Zur ATOSS Software AG:
"München, 17.02.2004 - Aufsichtsrat und Vorstand der ATOSS Software AG haben auf der gestrigen Aufsichtsratssitzung beschlossen, den Aktionären zur ordentlichen Hauptversammlung am 22. April 2004 in München neuerlich eine Sonderdividende von 1,50 Euro je Aktie zur Abstimmung vorzuschlagen. Diese Sonderdividende wird aus der freien Kapitalrücklage entnommen und ist nach aktueller Kenntnis der Verwaltung für Aktionäre, die weniger als 1 Prozent der ATOSS-Aktien halten steuerfrei. Falls die Aktionäre dem Vorschlag der Verwaltung folgen, wird diese Sonderdividende am Tag nach der Hauptversammlung, also am 23.04.2003, erfolgen.
ATOSS hatte zuletzt am 30.12.2003 eine Ausschüttung von ebenfalls 1,50 Euro je Aktie durchgeführt, welche größtenteils aus einem positiven operativen Cash Flow im Geschäftsjahr 2003 generiert werden konnte. Die liquiden Mittel per 31.12.2003 betrugen nach dieser Ausschüttung in Höhe von insgesamt 5,7 Mio. Euro immer noch 31,9 Mio. Euro (Vj. 33,7), was einer Eigenkapitalquote von 87% entsprach.
Auch nach dieser erneuten Ausschüttung wird ATOSS zum Ende des laufenden Geschäftsjahres unter Einbeziehung des zu erwartenden positiven operativen Cash Flows und vorbehaltlich etwaiger Akquisitionen noch über liquide Mittel von rund 29 Mio. EUR verfügen."
"München, 17.02.2004 - Aufsichtsrat und Vorstand der ATOSS Software AG haben auf der gestrigen Aufsichtsratssitzung beschlossen, den Aktionären zur ordentlichen Hauptversammlung am 22. April 2004 in München neuerlich eine Sonderdividende von 1,50 Euro je Aktie zur Abstimmung vorzuschlagen. Diese Sonderdividende wird aus der freien Kapitalrücklage entnommen und ist nach aktueller Kenntnis der Verwaltung für Aktionäre, die weniger als 1 Prozent der ATOSS-Aktien halten steuerfrei. Falls die Aktionäre dem Vorschlag der Verwaltung folgen, wird diese Sonderdividende am Tag nach der Hauptversammlung, also am 23.04.2003, erfolgen.
ATOSS hatte zuletzt am 30.12.2003 eine Ausschüttung von ebenfalls 1,50 Euro je Aktie durchgeführt, welche größtenteils aus einem positiven operativen Cash Flow im Geschäftsjahr 2003 generiert werden konnte. Die liquiden Mittel per 31.12.2003 betrugen nach dieser Ausschüttung in Höhe von insgesamt 5,7 Mio. Euro immer noch 31,9 Mio. Euro (Vj. 33,7), was einer Eigenkapitalquote von 87% entsprach.
Auch nach dieser erneuten Ausschüttung wird ATOSS zum Ende des laufenden Geschäftsjahres unter Einbeziehung des zu erwartenden positiven operativen Cash Flows und vorbehaltlich etwaiger Akquisitionen noch über liquide Mittel von rund 29 Mio. EUR verfügen."
@alle: Langfristig orientierten Anlegern kann ich nun wieder den Kauf der Maschinenfabrik Esterer-Aktie (WKN 657702) empfehlen! Die Hauptbeteiligung dieses bayerischen Unternehmens, die EWD GmbH, hat soeben (Januar 2004) eine Insolvenz überlebt. Nach der vollständigen Sanierung dieses technologisch mit führenden Sägewerksmaschinen-Herstellers ist mit wachsenden Gewinnabführungen an das Mutterunternehmen (50%-Tochter) zu rechnen. Meine aktuelle Gewinnschätzung für das GJ 2003/2004 (01.10.2003-30.09.2004) liegt bei 40 - 50 Euro/Aktie. Dabei sollte besonders erwähnt werden, dass der Jahresumsatz der EWD ein Mehrfaches der Börsenkapitalisierung der AG beträgt (nur 16.500 Aktien). Allerdings handelt es sich um einen sehr marktengen Wert (Kassa-Notiz München; 175 G zu 185 B). Die ausgiebige Lektüre des Hauptthreades von parade ist Pflichtsache!
Zur EUWAX AG (KGV ca. 11) ein für mich interessanter Gedanke nach der Veröffentlichung der Baader-Zahlen (KGV ca. 70):
@goldmine: Wenn es nach den Zahlen der Konkurrenz geht und weltpolitisch keine Katastrophenmeldungen kommen, läuft die EUWAX-Aktie in diesem Jahr noch Richtung 50! Ich freue mich schon auf die Empfehlungen der Massenblätter, die erfahrungsgemäß immer erst mit Zeitverzögerung zu Prior & Co. folgen. (aus dem EUWAX-Thread)
@goldmine: Wenn es nach den Zahlen der Konkurrenz geht und weltpolitisch keine Katastrophenmeldungen kommen, läuft die EUWAX-Aktie in diesem Jahr noch Richtung 50! Ich freue mich schon auf die Empfehlungen der Massenblätter, die erfahrungsgemäß immer erst mit Zeitverzögerung zu Prior & Co. folgen. (aus dem EUWAX-Thread)
Nach erfolgter Plazierung des Talanx Anteils an der HNR und den obligatorischen Leerverkäufen und Arbitragegeschäften der nächsten Tage sollte dieser Wert auch als aussichtreiches Basisinvest, wenn auch kein Nebenwert, in jedes Depot gehören.
@orator: Worum geht es?
Er meint wahrscheinlich Hannover Rück 840221.
Kursansteig allerdings bereits Vergangenheit.
Ist Marseille 778300 ein aussichtsreiches Investment?
Kursansteig allerdings bereits Vergangenheit.
Ist Marseille 778300 ein aussichtsreiches Investment?
@P56Maier: Hannover Rück wäre für mich trotz des Kursanstiegs interessanter als Marseille!
Für Spieler = CNV Vermögensverwaltungs AG
siehe Thread "CNV mit 5,33 Euro Kapitalwertherabsetzungsrückzahlung" von Zugzwang
siehe Thread "CNV mit 5,33 Euro Kapitalwertherabsetzungsrückzahlung" von Zugzwang
Nach erfolgter Plazierung der Talanx Anteile ist die Aktie nun für Institutionelle aufgrund des höheren Freefloats und der sehr moderaten Bewertung höchst interessant. Die Emission der Talanx Anteile war meiner Meinung auch ein wesentlicher Grund für die Underperformance der Aktie, da kein Institutioneller eine Positionierung vor der o. g. Plazierung eingehen wollte. Bemerkenswert ist auch, dass die Aktie trotz dieser großen Plazierung nur geringfügig nachgegeben hat. Füt Investoren treten jetzt die fundamentalen Argumente der unglaublich guten Zahlen und erfreulichen Prognosen über das zukünftige Geschäft wieder in den Vordergrund.
@P56
Kursanstieg Vergangenheit?
Den wirklichen Kursanstieg haben wir erst noch vor uns.
Erst analysieren und dann schreiben, ansonsten würdest Du nicht solch einen pauschalen Unsinn von dir geben.
@P56
Kursanstieg Vergangenheit?
Den wirklichen Kursanstieg haben wir erst noch vor uns.
Erst analysieren und dann schreiben, ansonsten würdest Du nicht solch einen pauschalen Unsinn von dir geben.
Zu #128:
"Berliner Effektengesellschaft AG (BEG): Vorläufige Zahlen 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorläufige Zahlen 2003
Berlin, 19.02.2004 Die Berliner Effektengesellschaft AG hat im Konzern und auch
für die operative Tochtergesellschaft Berliner Freiverkehr (Aktien) AG nach dem
sehr schwachen ersten Halbjahr 2003 für das Gesamtjahr 2003 ein nahezu
ausgeglichenes Ergebnis erzielt.
Der Jahresfehlbetrag im Konzern beläuft sich auf - 99.000,- EUR gegenüber -
25,34 Millionen EUR Verlust im Vorjahr.
Im Konzernergebnis enthalten sind sehr restriktive Vollabschreibungen,
insbesondere für Anteile an der Nasdaq Europe in Höhe von - 1,7 Millionen EUR,
planmäßige Goodwill-Abschreibungen auf die Tochtergesellschaft Berliner
Freiverkehr (Aktien) AG und auch bereits vorweggenommene planmäßige
Anlaufverluste der neu erworbenen Konzerntochter Consors Capital Bank AG für die
Jahre 2004 und 2005.
Der Jahresfehlbetrag der operativen Berliner Freiverkehr (Aktien) AG beläuft
sich auf - 47.000,- EUR gegenüber - 2,3 Millionen EUR im Vorjahr. Darin
enthalten sind einige Sondereffekte aus Steuernachzahlungen, die sich aus einer
Betriebsprüfung der Jahre 1997-99 ergeben haben. Begünstigt wurde das Ergebnis
durch ein deutlich anziehendes Order- und Geschäftsvolumen im vierten Quartal
2003.
Der positive Trend hat sich mit Beginn des neuen Geschäftsjahres verfestigt und
fortgesetzt. In den ersten sechs Wochen des Jahres 2004 wurden erstmals wieder
Ordervolumina registriert, wie sie zuletzt im Geschäftsjahr 2001 zu verzeichnen
waren. Die Bruttoerträge der Berliner Freiverkehr (Aktien) AG bis zum 19.02.2004
entsprechen in etwa den Bruttoerträgen der ersten fünf Monate des Jahres 2003.
Investor und Public Relations
Christa Scholl
Telefon: 030 - 896 06-469
Telefax: 030 - 896 06-468
E-mail: cscholl@effektengesellschaft.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 522130; ISIN: DE0005221303; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),13:40 19.02.2004"
"Berliner Effektengesellschaft AG (BEG): Vorläufige Zahlen 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorläufige Zahlen 2003
Berlin, 19.02.2004 Die Berliner Effektengesellschaft AG hat im Konzern und auch
für die operative Tochtergesellschaft Berliner Freiverkehr (Aktien) AG nach dem
sehr schwachen ersten Halbjahr 2003 für das Gesamtjahr 2003 ein nahezu
ausgeglichenes Ergebnis erzielt.
Der Jahresfehlbetrag im Konzern beläuft sich auf - 99.000,- EUR gegenüber -
25,34 Millionen EUR Verlust im Vorjahr.
Im Konzernergebnis enthalten sind sehr restriktive Vollabschreibungen,
insbesondere für Anteile an der Nasdaq Europe in Höhe von - 1,7 Millionen EUR,
planmäßige Goodwill-Abschreibungen auf die Tochtergesellschaft Berliner
Freiverkehr (Aktien) AG und auch bereits vorweggenommene planmäßige
Anlaufverluste der neu erworbenen Konzerntochter Consors Capital Bank AG für die
Jahre 2004 und 2005.
Der Jahresfehlbetrag der operativen Berliner Freiverkehr (Aktien) AG beläuft
sich auf - 47.000,- EUR gegenüber - 2,3 Millionen EUR im Vorjahr. Darin
enthalten sind einige Sondereffekte aus Steuernachzahlungen, die sich aus einer
Betriebsprüfung der Jahre 1997-99 ergeben haben. Begünstigt wurde das Ergebnis
durch ein deutlich anziehendes Order- und Geschäftsvolumen im vierten Quartal
2003.
Der positive Trend hat sich mit Beginn des neuen Geschäftsjahres verfestigt und
fortgesetzt. In den ersten sechs Wochen des Jahres 2004 wurden erstmals wieder
Ordervolumina registriert, wie sie zuletzt im Geschäftsjahr 2001 zu verzeichnen
waren. Die Bruttoerträge der Berliner Freiverkehr (Aktien) AG bis zum 19.02.2004
entsprechen in etwa den Bruttoerträgen der ersten fünf Monate des Jahres 2003.
Investor und Public Relations
Christa Scholl
Telefon: 030 - 896 06-469
Telefax: 030 - 896 06-468
E-mail: cscholl@effektengesellschaft.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.02.2004
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WKN: 522130; ISIN: DE0005221303; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),13:40 19.02.2004"
Zur DEAG (zuletzt #147): In der technischen Reaktion auf den scharfen Anstieg konnte bis gegen 2,90 nachgekauft werden!
Zu Syzygy: Die steuerfreie Sonderausschüttung von 1,50 Euro je Aktie treibt den Kurs...
@alle: Mit der staatlichen Abgabe des Mehrheitsanteils von 76,9% an der Regentalbahn AG (WKN 829010) entsteht eine interessante Abfindungsspekulation! Hierzu verweise ich besonders auf den Thread „Regentalbahn AG – Die ertragreichste Eisenbahn Europas“ von Dr. Tegernsee. Dabei schließe ich mich im Wesentlichen den Berechnungen und Ausführungen von „goldmine“ (# 131,138,139)an. Nach meiner Ansicht dürfte es unabhängig von den genauen Modalitäten des Mehrheitsverkaufes noch innerhalb des laufenden Jahres zu einem Abfindungsangebot an die außenstehenden Aktionäre kommen.
Deutsche Grundstücksauktionen AG: Dividendenerhöhung und positiver Ausblick
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Dividendenerhöhung und positiver Ausblick
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG hat im Geschäftsjahr 2003 ihren Gewinn bei
fast unveränderten Umsätzen gegenüber 2002 nahezu verdoppelt. Vorstand und
Aufsichtsrat schlagen daher der Hauptversammlung am 17. Juni in Berlin eine
Dividendenerhöhung auf 1,25 Euro vor (2002: 0,65 Euro).
Für das Geschäftsjahr 2004 zeigt sich der Vorstand äußerst optimistisch. Die
ersten Auktionen `04 sind erfolgreich angelaufen: Die 100 %ige
Tochtergesellschaft Sächsische Grundstücksauktionen AG hat auf der
Frühjahrsauktion Immobilien für 3,7 Mio. Euro versteigert und damit den Umsatz
des Rekord-Vorjahres von 3,5 Mio. Euro erneut übertroffen. Erfreulich verlaufe
auch die Geschäftsentwicklung der Auktions- und Maklertochter Brecht Immobilien.
Mit Umsätzen aus Versteigerungen von 1,75 Mio. Euro und 635.000 EUR im
Maklerbereich wurden allein in den ersten beiden Monaten des laufenden
Geschäftsjahres 75 Prozent des kompletten Vorjahresumsatzes erwirtschaftet.
Ende der Mitteilung (c)DGAP 09.03.2004
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WKN: 553340; ISIN: DE0005533400; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),10:47 09.03.2004
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Dividendenerhöhung und positiver Ausblick
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG hat im Geschäftsjahr 2003 ihren Gewinn bei
fast unveränderten Umsätzen gegenüber 2002 nahezu verdoppelt. Vorstand und
Aufsichtsrat schlagen daher der Hauptversammlung am 17. Juni in Berlin eine
Dividendenerhöhung auf 1,25 Euro vor (2002: 0,65 Euro).
Für das Geschäftsjahr 2004 zeigt sich der Vorstand äußerst optimistisch. Die
ersten Auktionen `04 sind erfolgreich angelaufen: Die 100 %ige
Tochtergesellschaft Sächsische Grundstücksauktionen AG hat auf der
Frühjahrsauktion Immobilien für 3,7 Mio. Euro versteigert und damit den Umsatz
des Rekord-Vorjahres von 3,5 Mio. Euro erneut übertroffen. Erfreulich verlaufe
auch die Geschäftsentwicklung der Auktions- und Maklertochter Brecht Immobilien.
Mit Umsätzen aus Versteigerungen von 1,75 Mio. Euro und 635.000 EUR im
Maklerbereich wurden allein in den ersten beiden Monaten des laufenden
Geschäftsjahres 75 Prozent des kompletten Vorjahresumsatzes erwirtschaftet.
Ende der Mitteilung (c)DGAP 09.03.2004
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WKN: 553340; ISIN: DE0005533400; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),10:47 09.03.2004
Hallo Siebter,
ich will nicht nerven, aber dein Tipp "Ceotronics" steht bei 4,15. Über 100% plus in 2 Monaten. Bemerkenswert, oder?
ich will nicht nerven, aber dein Tipp "Ceotronics" steht bei 4,15. Über 100% plus in 2 Monaten. Bemerkenswert, oder?
@nonpareille: Mit solch einer Nachricht nervst du nie, besondere Gratulation, denn ich habe zu früh verkauft!
Besonderer Hinweis:
Wegen der gestrigen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts die Spekulationssteuer 1997/1998 für verfassungswidrig zu erklären, empfehle ich allen "Betroffenen" die Lektüre der bei "Recht und Steuern" maßgeblichen Threads!
Wegen der gestrigen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts die Spekulationssteuer 1997/1998 für verfassungswidrig zu erklären, empfehle ich allen "Betroffenen" die Lektüre der bei "Recht und Steuern" maßgeblichen Threads!
Zu Berliner Effekten: Und wieder freut sich Holger Timm (siehe #128 u.a.)!
@alle: Für risikobewusste Anleger könnte nun bald wieder die Aktie der Valora Effekten Handel AG (WKN 760010) interessant werden! Obwohl der außerbörsliche Aktienhandel noch weitgehend am Boden liegt, dürfte sich hier eine überdurchschnittliche Kurschance abzeichnen. Bekanntlich sind die Mitbewerber aus dem Rennen um einen Aufschwung ausgeschieden und die VEH AG steht mit einer momentanen EK-Quote um 88% auf festen Füßen.
FALKENSTEIN AG: Vorläufiges Jahresergebnis 2003 und Dividendenankündigung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
FALKENSTEIN AG: Vorläufiges Jahresergebnis 2003 und Dividendenankündigung
- Vorläufiges Ergebnis nach Steuern EUR 1,32 Mio. (pro Aktie EUR 4,40)
- Dividendenankündigung EUR 0,75 je Aktie
Nach vorläufigen, noch ungeprüften Zahlen konnte die FALKENSTEIN Nebenwerte AG
im Geschäftsjahr 2003 ein Ergebnis nach Steuern von EUR 1,32 Mio. erzielen. Bei
einer Aktienzahl von Stück 300.000 entspricht dies einem Ergebnis pro Aktie von
EUR 4,40. Die sich hieraus ergebende Eigenkapitalrendite liegt bei 25,7%.
Das im Vergleich zum ersten Halbjahr schwächere Ergebnis im zweiten Halbjahr
resultiert vor allem aus dem Aufbau verschiedener defensiver, aber
großvolumiger
Einzelprojekte, die im Geschäftsjahr 2003 noch nicht abgeschlossen wurden. In
diesem Zusammenhang hat sich das gesamte Geschäftsvolumen der Gesellschaft zum
Bilanzstichtag 2003 deutlich erhöht.
Angesichts der insgesamt erfreulichen Geschäftsentwicklung schlägt der Vorstand
die Zahlung einer Dividende in Höhe von EUR 0,75 je Aktie vor.
Weitergehende Informationen können unserem heute auf der FALKENSTEIN-
Internetseite veröffentlichten Aktionärsbrief entnommen werden.
Die FALKENSTEIN Nebenwerte AG ist an den Börsenplätzen Berlin und Stuttgart
notiert (WKN 575230, ISIN DE0005752307, Reuters FAK).
Der Vorstand
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
Am Sandtorkai 75
20457 Hamburg
Tel: 040 / 36 09 04 30
Fax: 040 / 36 09 04 50
E-Mail: info@falkenstein-ag.de
Internet: http://www.falkenstein-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 12.03.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
FALKENSTEIN AG: Vorläufiges Jahresergebnis 2003 und Dividendenankündigung
- Vorläufiges Ergebnis nach Steuern EUR 1,32 Mio. (pro Aktie EUR 4,40)
- Dividendenankündigung EUR 0,75 je Aktie
Nach vorläufigen, noch ungeprüften Zahlen konnte die FALKENSTEIN Nebenwerte AG
im Geschäftsjahr 2003 ein Ergebnis nach Steuern von EUR 1,32 Mio. erzielen. Bei
einer Aktienzahl von Stück 300.000 entspricht dies einem Ergebnis pro Aktie von
EUR 4,40. Die sich hieraus ergebende Eigenkapitalrendite liegt bei 25,7%.
Das im Vergleich zum ersten Halbjahr schwächere Ergebnis im zweiten Halbjahr
resultiert vor allem aus dem Aufbau verschiedener defensiver, aber
großvolumiger
Einzelprojekte, die im Geschäftsjahr 2003 noch nicht abgeschlossen wurden. In
diesem Zusammenhang hat sich das gesamte Geschäftsvolumen der Gesellschaft zum
Bilanzstichtag 2003 deutlich erhöht.
Angesichts der insgesamt erfreulichen Geschäftsentwicklung schlägt der Vorstand
die Zahlung einer Dividende in Höhe von EUR 0,75 je Aktie vor.
Weitergehende Informationen können unserem heute auf der FALKENSTEIN-
Internetseite veröffentlichten Aktionärsbrief entnommen werden.
Die FALKENSTEIN Nebenwerte AG ist an den Börsenplätzen Berlin und Stuttgart
notiert (WKN 575230, ISIN DE0005752307, Reuters FAK).
Der Vorstand
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
Am Sandtorkai 75
20457 Hamburg
Tel: 040 / 36 09 04 30
Fax: 040 / 36 09 04 50
E-Mail: info@falkenstein-ag.de
Internet: http://www.falkenstein-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 12.03.2004
@alle: CNV Vermögensverwaltungs AG im Euro am Sonntag! Wann folgt Falkenstein oder Valora?
Zur Berliner Effektengesellschaft AG:
Es ist erstaunlich, wie viele Börsenfrischlinge ihre Aktien an Herrn Timm verschenken! Vor wenigen Monaten bot er allen außenstehenden Aktionären 6,25 Euro/Aktie. Nun ja, freuen wir uns alle...!
Es ist erstaunlich, wie viele Börsenfrischlinge ihre Aktien an Herrn Timm verschenken! Vor wenigen Monaten bot er allen außenstehenden Aktionären 6,25 Euro/Aktie. Nun ja, freuen wir uns alle...!
Wer verschenkt hier was an Herrn Timm?? Erklär mir das mal 7. Sinn? Kann keine Logik erkennen.
Gruß,
sugar
Gruß,
sugar
@sugar_one: Herr Timm bot unlängst allen außenstehenden Aktionären 6,25 Euro je Aktie, wobei diese Verkäufer keine Sonderausschüttung erhielten! Du kannst davon ausgehen, dass Holger genau wusste was er tat und du kannst weiter davon ausgehen, dass der Großteil der aktuell verkauften Stücke letztendlich (!) an Herrn Timm gehen.
(zu #156): CNV Vermögensverwaltungs AG eigentlich nun sehr gut bezahlt! Bringt die Donnerstags-HV eine Überraschung (siehe Kurs)?
CNV AG schüttet Euro 5,33 aus den Kapitalrücklagen aus.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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In der Hauptversammlung am 18.03.2004 ist beschlossen worden, aus den
Kapitalrücklagen Euro 5,33 je Aktie auszuschütten und zwar durch eine
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln mit nachfolgender Kapitalherabsetzung.
Der gesamte Ausschüttungsbetrag wird Euro 22.023.293,50 betragen.
Die übrigen Beschlüsse sind ebenfalls wie von der Verwaltung vorgeschlagen
beschlossen worden.
Stuttgart, den 18. März 2004
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.03.2004
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WKN: 525040; ISIN: DE0005250401; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),17:03 18.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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In der Hauptversammlung am 18.03.2004 ist beschlossen worden, aus den
Kapitalrücklagen Euro 5,33 je Aktie auszuschütten und zwar durch eine
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln mit nachfolgender Kapitalherabsetzung.
Der gesamte Ausschüttungsbetrag wird Euro 22.023.293,50 betragen.
Die übrigen Beschlüsse sind ebenfalls wie von der Verwaltung vorgeschlagen
beschlossen worden.
Stuttgart, den 18. März 2004
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.03.2004
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WKN: 525040; ISIN: DE0005250401; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),17:03 18.03.2004
Zu #172: Im Übrigen bekam er bei seinem Angebot zu 6,25 Euro nur 37.458 Aktien!
@alle: Kauftag (Atoss, DEAG u.a.)!
jo 7. hab zu 14,40 und 2,69 eingeloggt
schaun wir mal
frage dazu: was ist eigentlich wenn die juragenter doch an die börse kommen. lieg ich da mit dem neuen prozesskosten fonf total daneben
mal bis dann
s.
ps. grüßle an philip
schaun wir mal
frage dazu: was ist eigentlich wenn die juragenter doch an die börse kommen. lieg ich da mit dem neuen prozesskosten fonf total daneben
mal bis dann
s.
ps. grüßle an philip
@spatz: Da deine Frage die VEH AG tangiert, ist die Antwort im w:o-Briefkasten. Philip hat gelacht, natürlich freut er sich schon heute auf die EUWAX-HV!
REKORDAUSSCHÜTTUNG DURCH DIE EUWAX AG - DIVIDENDENVORSCHLAG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2003
Die EUWAX AG führt ihre Politik der angemessenen Beteiligung der Aktionäre am Unternehmenserfolg fort. Aufsichtsrat und Vorstand der Gesellschaft haben entschieden, die Anteilseigner mit einer Rekordausschüttung am bisher höchsten Gewinn des Unternehmens im Geschäftsjahr 2003 zu beteiligen.
Der Jahresabschluss zum 31.12.2003 wurde unter Berücksichtigung des Vorschlags zur Verwendung des Jahresergebnisses am 26.03.2004 vom Aufsichtsrat und vom Vorstand der EUWAX AG festgestellt. Nach Zuführung von EUR 5.935.000,00 aus dem Jahresüberschuss des Geschäftsjahres 2003 (in Höhe von EUR 11.870.284,69) in die anderen Gewinnrücklagen der EUWAX AG und der Hinzurechnung des Gewinnvortrags aus dem Jahr 2002 in Höhe von EUR 55.857,56 ergibt sich ein Bilanzgewinn in Höhe von EUR 5.991.142,25. Der Hauptversammlung wird vorgeschlagen, auf das Grundkapital von EUR 5.150.000,00 eine Dividende von EUR 1,15 je Aktie (insgesamt EUR 5.922.500,00) auszuschütten und aus dem verbleibenden Bilanzgewinn von EUR 68.642,25 einen Teilbetrag in Höhe von EUR 68.000,00 in die anderen Gewinnrücklagen einzustellen und EUR 642,25 auf neue Rechnung vorzutragen. Ein eventuell auf eigene Aktien entfallender Betrag soll auf neue Rechnung vorgetragen werden.
Kennzahlen im Überblick: 1999 2000 2001 2002 2003 Veränderung Jahresüberschuss TEUR 4.711 7.750 7.251 8.422 11.870 40,9% Ergebnis je Aktie EUR 1,61 2,25 1,94 2,06 2,34 13,8% nach DVFA/SG Ausschüttung TEUR 1.500 3.750 3.320 4.580 5.923 29,3% Ausschüttungsquote % 31,8 48,4 45,8 54,4 49,9 -8,2% Dividende je Aktie EUR 0,50 1,00 0,90 0,90 1,15 27,8% Aktienkurs am 31.12. EUR 14,00 9,50 12,35 22,00 78,1% Dividendenrendite % 10,2 9,5 7,3 5,2 -28,3% Inhaber- Stückaktien Tsd. 3.000 3.750 3.751 5.150 5.150 0,0% Marktkapitalisierung TEUR 52.500 35.630 63.603 113.300 78,1% Kurs- Gewinn- Verhältnis (am 31.12. nach DVFA/SG) 6,6 4,9 7,6 9,5 26,4%
Stuttgart, den 26. März 2004
EUWAX Aktiengesellschaft, Stuttgart Thomas Krotz (Vorstand Finanzen) Tel.: (0711) 222989-360 eMail: investor.relations@euwax-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.03.2004
Die EUWAX AG führt ihre Politik der angemessenen Beteiligung der Aktionäre am Unternehmenserfolg fort. Aufsichtsrat und Vorstand der Gesellschaft haben entschieden, die Anteilseigner mit einer Rekordausschüttung am bisher höchsten Gewinn des Unternehmens im Geschäftsjahr 2003 zu beteiligen.
Der Jahresabschluss zum 31.12.2003 wurde unter Berücksichtigung des Vorschlags zur Verwendung des Jahresergebnisses am 26.03.2004 vom Aufsichtsrat und vom Vorstand der EUWAX AG festgestellt. Nach Zuführung von EUR 5.935.000,00 aus dem Jahresüberschuss des Geschäftsjahres 2003 (in Höhe von EUR 11.870.284,69) in die anderen Gewinnrücklagen der EUWAX AG und der Hinzurechnung des Gewinnvortrags aus dem Jahr 2002 in Höhe von EUR 55.857,56 ergibt sich ein Bilanzgewinn in Höhe von EUR 5.991.142,25. Der Hauptversammlung wird vorgeschlagen, auf das Grundkapital von EUR 5.150.000,00 eine Dividende von EUR 1,15 je Aktie (insgesamt EUR 5.922.500,00) auszuschütten und aus dem verbleibenden Bilanzgewinn von EUR 68.642,25 einen Teilbetrag in Höhe von EUR 68.000,00 in die anderen Gewinnrücklagen einzustellen und EUR 642,25 auf neue Rechnung vorzutragen. Ein eventuell auf eigene Aktien entfallender Betrag soll auf neue Rechnung vorgetragen werden.
Kennzahlen im Überblick: 1999 2000 2001 2002 2003 Veränderung Jahresüberschuss TEUR 4.711 7.750 7.251 8.422 11.870 40,9% Ergebnis je Aktie EUR 1,61 2,25 1,94 2,06 2,34 13,8% nach DVFA/SG Ausschüttung TEUR 1.500 3.750 3.320 4.580 5.923 29,3% Ausschüttungsquote % 31,8 48,4 45,8 54,4 49,9 -8,2% Dividende je Aktie EUR 0,50 1,00 0,90 0,90 1,15 27,8% Aktienkurs am 31.12. EUR 14,00 9,50 12,35 22,00 78,1% Dividendenrendite % 10,2 9,5 7,3 5,2 -28,3% Inhaber- Stückaktien Tsd. 3.000 3.750 3.751 5.150 5.150 0,0% Marktkapitalisierung TEUR 52.500 35.630 63.603 113.300 78,1% Kurs- Gewinn- Verhältnis (am 31.12. nach DVFA/SG) 6,6 4,9 7,6 9,5 26,4%
Stuttgart, den 26. März 2004
EUWAX Aktiengesellschaft, Stuttgart Thomas Krotz (Vorstand Finanzen) Tel.: (0711) 222989-360 eMail: investor.relations@euwax-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.03.2004
Aus einem anderen Thread:
"Bielefeld (vwd) - Die Offerte der Dr. August Oetker KG, Bielefeld, für die Brau und Brunnen AG, Berlin/Dortmund, läuft vom 24. März bis zum 5. Mai. Dies teilte die Oetker-Gruppe am Mittwoch mit. Die Oetker-Tochtergesellschaft Dritte FuB Beteiligungs-GmbH, heute RB Brauholding GmbH, hatte die Offerte für die Brauerei über 80 EUR je Aktie am 12. Februar unterbreitet. Die Übernahme stehe unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Kartellamtes, die Ende April erwartet werde. vwd/12/24.3.2004/mi/nas
Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),09:45 24.03.2004
Ich habe heute die Angebotsunterlagen von meiner Bank erhalten. Interessant die Formulierung " Vorbehalt: Nachbesserung möglich" ."
Mein Fazit: Auch weiterhin kein Stück aus der Hand geben!
"Bielefeld (vwd) - Die Offerte der Dr. August Oetker KG, Bielefeld, für die Brau und Brunnen AG, Berlin/Dortmund, läuft vom 24. März bis zum 5. Mai. Dies teilte die Oetker-Gruppe am Mittwoch mit. Die Oetker-Tochtergesellschaft Dritte FuB Beteiligungs-GmbH, heute RB Brauholding GmbH, hatte die Offerte für die Brauerei über 80 EUR je Aktie am 12. Februar unterbreitet. Die Übernahme stehe unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Kartellamtes, die Ende April erwartet werde. vwd/12/24.3.2004/mi/nas
Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),09:45 24.03.2004
Ich habe heute die Angebotsunterlagen von meiner Bank erhalten. Interessant die Formulierung " Vorbehalt: Nachbesserung möglich" ."
Mein Fazit: Auch weiterhin kein Stück aus der Hand geben!
Zu Brau und Brunnen: Eine Spekulation mit großem Fallschirm! Deswegen kaufte ich soeben zu 79,45 Euro weitere Stücke zu.
Zusatz: Im Übrigen wird es eine weitere zweiwöchige Annahmefrist geben, die erst am 11.05.2004 beginnt (Angebotsunterlage, Seite 5).
hi 7.
genau gerechnet kann man wenn man sein depot bei ner direktanlagebank hat, gar keinen verlust machen
ich hab alle stücke mit schnitt von 79,35 euros gekauft
+ 0,4 prozente hat ich gebühren = 79,67 euros break even
nun ist das übernahmeangebot bis 3./5. mai SPESEN UND GEBÜHRENFREI
zahlt alles die rb brauholding
wenn sich bis 3. mai nicht viele zum verkauf entschließen, wirds ne nachbesserung geben, außerdem läuft die 14 tagesfrist noch nachtäglich und die zustimmung vom kartellamt gilt wegen vieler anderer bier u. sprudelkonkurenten als sicher
rechne aber mit erhöhung zwischen 15 und 25 prozenten, also 95 euros sollten drin sein
mfg spatzerl
genau gerechnet kann man wenn man sein depot bei ner direktanlagebank hat, gar keinen verlust machen
ich hab alle stücke mit schnitt von 79,35 euros gekauft
+ 0,4 prozente hat ich gebühren = 79,67 euros break even
nun ist das übernahmeangebot bis 3./5. mai SPESEN UND GEBÜHRENFREI
zahlt alles die rb brauholding
wenn sich bis 3. mai nicht viele zum verkauf entschließen, wirds ne nachbesserung geben, außerdem läuft die 14 tagesfrist noch nachtäglich und die zustimmung vom kartellamt gilt wegen vieler anderer bier u. sprudelkonkurenten als sicher
rechne aber mit erhöhung zwischen 15 und 25 prozenten, also 95 euros sollten drin sein
mfg spatzerl
@spatz: Ja, ich rechne auch mit einer Nachbesserung. Die RH Brauholding GmbH dürfte bis Anfang Mai auf allerhöchstens 85% aller Aktien kommen (siehe auch die Seiten 14/15 der Angebotsunterlage und Seite 4 unten; sowie www.oetker-gruppe.de/uebernahmeangebot)
Syzygy AG übertrifft Gewinnerwartung für 2003 und gibt Ausblick für 2004:
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Syzygy AG übertrifft Gewinnerwartung für 2003 und gibt Ausblick für 2004:
- Gewinn nach Steuern TEUR 2.758 nach TEUR 408 in 2002
- Gewinn je Aktie 0,23 EUR nach 0,03 EUR in 2002
- Operatives Ergebnis (EBIT) TEUR 781 nach TEUR -940 in 2002
- Liquide Mittel um EUR 3,8 Mio. auf EUR 62,1 Mio. erhöht
- Deutlicher Anstieg des operativen Ergebnisses für 2004 erwartet
Frankfurt, 30. März 2004
Syzygy erzielte im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von EUR 14,7 Mio. (Vorjahr
EUR 14,2 Mio.). Dies entspricht einem Wachstum von 3,6%. Ungünstige
Wechselkursschwankungen (GBP/EUR) haben das Umsatzwachstum gehemmt. Bei
konstanten Währungskursen wäre ein Umsatz von EUR 15,5 Mio., bzw. ein Wachstum
von 9,2% erzielt worden. Der Gewinn nach Steuern beträgt TEUR 2.758 (Vorjahr
TEUR 408), dies entspricht einem Gewinn von EUR 0,23 je Aktie, avisiert waren
EUR 0,20 je Aktie. Im Geschäftsjahr konnte die Syzygy AG ein positives
Betriebsergebnis von TEUR 781 (entspricht einer EBIT-Marge von 5,3%) erzielen.
Die operative Cashflow-Entwicklung betrug EUR 4,2 Mio. und lag damit erheblich
über dem Wert von EUR 3,3 Mio. aus dem Jahre 2002. Die liquiden Mittel konnten
um EUR 3,8 Mio. gesteigert werden und betragen nun EUR 62,1 Mio. (dies
entspricht einem Wert je Aktie von EUR 5,18). Das Finanzergebnis für 2003
beträgt EUR 3,6 Mio., so dass eine Rendite von 5,9% auf die durchschnittlich
vorhandenen Liquiditätsreserven erzielt wurde.
2003 2002 Q4. 2003 Q4. 2002
Umsatzerlöse TEUR 14.739 TEUR 14.222 TEUR 3.382 TEUR 4.023
EBIT TEUR 781 TEUR -940 TEUR 172 TEUR 240
EBIT-Marge 5,3% -6,6% 5,1% 6,0%
Periodenergebnis TEUR 2.758 TEUR 408 TEUR 686 TEUR 882
Gewinn je Aktie EUR 0,23 EUR 0,03 EUR 0,06 EUR 0,07
Für das erste Halbjahr 2004 erwartet Syzygy einen Umsatz auf Vorjahresniveau
bei höherer Profitabilität. Auf Jahressicht geht Syzygy von Umsatzwachstum,
sowie einer erheblichen Steigerung des operativen Ergebnisses gegenüber dem
Vorjahr aus.
Den Geschäftsbericht 2003 finden Sie zum Download unter
http://www.syzygy.net/2003
Kontakt: Syzygy AG - Investor Relations
Im Atzelnest 3 - 61352 Bad Homburg
Tel.: 06172-9488-251 / Fax: 06172-9488-270
E-Mail: ir@syzygy.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.03.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510480; ISIN: DE0005104806; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:00 30.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Syzygy AG übertrifft Gewinnerwartung für 2003 und gibt Ausblick für 2004:
- Gewinn nach Steuern TEUR 2.758 nach TEUR 408 in 2002
- Gewinn je Aktie 0,23 EUR nach 0,03 EUR in 2002
- Operatives Ergebnis (EBIT) TEUR 781 nach TEUR -940 in 2002
- Liquide Mittel um EUR 3,8 Mio. auf EUR 62,1 Mio. erhöht
- Deutlicher Anstieg des operativen Ergebnisses für 2004 erwartet
Frankfurt, 30. März 2004
Syzygy erzielte im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von EUR 14,7 Mio. (Vorjahr
EUR 14,2 Mio.). Dies entspricht einem Wachstum von 3,6%. Ungünstige
Wechselkursschwankungen (GBP/EUR) haben das Umsatzwachstum gehemmt. Bei
konstanten Währungskursen wäre ein Umsatz von EUR 15,5 Mio., bzw. ein Wachstum
von 9,2% erzielt worden. Der Gewinn nach Steuern beträgt TEUR 2.758 (Vorjahr
TEUR 408), dies entspricht einem Gewinn von EUR 0,23 je Aktie, avisiert waren
EUR 0,20 je Aktie. Im Geschäftsjahr konnte die Syzygy AG ein positives
Betriebsergebnis von TEUR 781 (entspricht einer EBIT-Marge von 5,3%) erzielen.
Die operative Cashflow-Entwicklung betrug EUR 4,2 Mio. und lag damit erheblich
über dem Wert von EUR 3,3 Mio. aus dem Jahre 2002. Die liquiden Mittel konnten
um EUR 3,8 Mio. gesteigert werden und betragen nun EUR 62,1 Mio. (dies
entspricht einem Wert je Aktie von EUR 5,18). Das Finanzergebnis für 2003
beträgt EUR 3,6 Mio., so dass eine Rendite von 5,9% auf die durchschnittlich
vorhandenen Liquiditätsreserven erzielt wurde.
2003 2002 Q4. 2003 Q4. 2002
Umsatzerlöse TEUR 14.739 TEUR 14.222 TEUR 3.382 TEUR 4.023
EBIT TEUR 781 TEUR -940 TEUR 172 TEUR 240
EBIT-Marge 5,3% -6,6% 5,1% 6,0%
Periodenergebnis TEUR 2.758 TEUR 408 TEUR 686 TEUR 882
Gewinn je Aktie EUR 0,23 EUR 0,03 EUR 0,06 EUR 0,07
Für das erste Halbjahr 2004 erwartet Syzygy einen Umsatz auf Vorjahresniveau
bei höherer Profitabilität. Auf Jahressicht geht Syzygy von Umsatzwachstum,
sowie einer erheblichen Steigerung des operativen Ergebnisses gegenüber dem
Vorjahr aus.
Den Geschäftsbericht 2003 finden Sie zum Download unter
http://www.syzygy.net/2003
Kontakt: Syzygy AG - Investor Relations
Im Atzelnest 3 - 61352 Bad Homburg
Tel.: 06172-9488-251 / Fax: 06172-9488-270
E-Mail: ir@syzygy.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.03.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510480; ISIN: DE0005104806; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:00 30.03.2004
Zu Brau und Brunnen: "...gehen sämtliche mit diesen Aktien verbundenen Rechte einschließlich jeglicher für die Zeit ab dem 1. Januar 2004 bestehenden Dividendenansprüche (jedoch nicht der Dividendenanspruch für das Geschäftsjahr 2003) auf den Bieter über;...(Angebotsunterlage zum Übernahmeangebot, Seite 17)!
Zur WKN 555030: Das Übernahmeangebot wurde bis einschließlich 30.03.2004 von Aktionären mit einem abgabewilligen Bestand von 4.278 Stück (0,01% vom Grundkapital) angenommen (Quelle: www.oetker-gruppe.de/uebernahmeangebot; Wasserstandsmeldung!)
Mein unverändertes Fazit: Nicht annehmen, zu allen Kursen unter 80 Euro zukaufen!
Mein unverändertes Fazit: Nicht annehmen, zu allen Kursen unter 80 Euro zukaufen!
Korrektur: 0,1 Prozent vom Grundkapital!
Zur CNV Vermögensverwaltungs AG (zuletzt #173/174): Ich habe verkauft!
Mit der folgenden Meldung ist auch diese "Angst" vom Tisch!
" Düsseldorf (vwd) - Das Bundeskartellamt hat nach Angaben der Bielefelder Oetker-Gruppe die Übernahme der Brau und Brunnen AG, Dortmund, freigegeben. Damit sei die einzige Bedingung für das am 24. März veröffentlichte Kaufangebot an die Brau-und-Brunnen-Aktionäre erfüllt worden, erklärte die Dr. August Oetker KG am Donnerstag. Oetker bietet den Anteilseignern 80,00 EUR je Aktie. Die Annahmefrist für das Übernahmeangebot endet am 5. Mai. Mit dem Erwerb des Dortmunder Getränkekonzerns beherrscht Oetker künftig 15% des deutschen Biermarktes und ist damit Marktführer. +++ Andreas Heitker vwd/1.4.2004/hei/rio
Diese Nachricht wurde Ihnen von VWD und TeleTrader präsentiert.
Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),15:40 01.04.2004"
" Düsseldorf (vwd) - Das Bundeskartellamt hat nach Angaben der Bielefelder Oetker-Gruppe die Übernahme der Brau und Brunnen AG, Dortmund, freigegeben. Damit sei die einzige Bedingung für das am 24. März veröffentlichte Kaufangebot an die Brau-und-Brunnen-Aktionäre erfüllt worden, erklärte die Dr. August Oetker KG am Donnerstag. Oetker bietet den Anteilseignern 80,00 EUR je Aktie. Die Annahmefrist für das Übernahmeangebot endet am 5. Mai. Mit dem Erwerb des Dortmunder Getränkekonzerns beherrscht Oetker künftig 15% des deutschen Biermarktes und ist damit Marktführer. +++ Andreas Heitker vwd/1.4.2004/hei/rio
Diese Nachricht wurde Ihnen von VWD und TeleTrader präsentiert.
Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),15:40 01.04.2004"
Im Übrigen ist die Aussage " ...endet am 5. Mai" genau genommen falsch! Die so genannte 14-tägige weitere Annahmefrist beginnt am 11.05.2004. Durch solche kleinen Manöver versucht man die außenstehenden Aktionäre doch noch zum Verkauf zu bewegen, bevor man vermutlich um den 03. Mai in den sauren Apfel " Erhöhtes Angebot" beißen muss!
Zu Radeberger:
"Das Anfechtungsverfahren diverser Kläger vor dem Landgericht Frankfurt am Main gegen den Squeeze-Out-Beschluss der letzten Hauptversammlung zur Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf die Oetker-Gruppe als Großaktionär gegen eine Barabfindung in Höhe von 945,32 Euro hatte Erfolg. In einem noch nicht rechtskräftigen Urteil wurde den Klagen statt gegeben. Die Verkündung des Urteils erfolgte bereits vor rund einer Woche. Eine Urteilsbegründung liegt derweil noch nicht vor."
Zu Brau und Brunnen:
Das Übernahmeangebot zu 80 Euro/Aktie liegt nach allen Gesichtspunkten (Gewinnentwicklung, Umsatzbewertung, Verschuldung, Marktstellung u.s.w.) unter den nun sogar noch angefochtenen 945,32 Euro für Radeberger.
Mein unverändertes Fazit: Zu jedem Kurs unter/um 80 Euro zukaufen!
"Das Anfechtungsverfahren diverser Kläger vor dem Landgericht Frankfurt am Main gegen den Squeeze-Out-Beschluss der letzten Hauptversammlung zur Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf die Oetker-Gruppe als Großaktionär gegen eine Barabfindung in Höhe von 945,32 Euro hatte Erfolg. In einem noch nicht rechtskräftigen Urteil wurde den Klagen statt gegeben. Die Verkündung des Urteils erfolgte bereits vor rund einer Woche. Eine Urteilsbegründung liegt derweil noch nicht vor."
Zu Brau und Brunnen:
Das Übernahmeangebot zu 80 Euro/Aktie liegt nach allen Gesichtspunkten (Gewinnentwicklung, Umsatzbewertung, Verschuldung, Marktstellung u.s.w.) unter den nun sogar noch angefochtenen 945,32 Euro für Radeberger.
Mein unverändertes Fazit: Zu jedem Kurs unter/um 80 Euro zukaufen!
hi 7. u.a.
wenns nur nach der bewertung umsatz/marktkap. geht,müßten brau u. brunnen über 115 gehen,also mit dem letzten/nächsten übernahmeangebot
kommts dann damit oetker auf 95 prozente und er versucht wie bei radeb. den squezzeout, wird dann vermut ich trotzdem klagen geben
nach meiner info. sind auch bekannte großspekulanten drin. die falkensteiner sollen drin sein sowie vedder u.co. und allerthals veitpaas. diese info. hab ich vom wertpapier, welches eben auch empfohlen hat, das angebot nicht anzunehmen. denke mir das wertpapier hat nen relativ seriösen ruf aufgrund der verbindung zur deutschen schutzvereinibgung
aber in jedem fall gibts gar keinen grund vor dem 11.mai an verkäufe zu denken!!!
spatzerl
wenns nur nach der bewertung umsatz/marktkap. geht,müßten brau u. brunnen über 115 gehen,also mit dem letzten/nächsten übernahmeangebot
kommts dann damit oetker auf 95 prozente und er versucht wie bei radeb. den squezzeout, wird dann vermut ich trotzdem klagen geben
nach meiner info. sind auch bekannte großspekulanten drin. die falkensteiner sollen drin sein sowie vedder u.co. und allerthals veitpaas. diese info. hab ich vom wertpapier, welches eben auch empfohlen hat, das angebot nicht anzunehmen. denke mir das wertpapier hat nen relativ seriösen ruf aufgrund der verbindung zur deutschen schutzvereinibgung
aber in jedem fall gibts gar keinen grund vor dem 11.mai an verkäufe zu denken!!!
spatzerl
oh schitt
mein bayerisch ließt sich grauslich
meinte also ((wirds dann, vermut ich, trotzdem klagen geben))
bis dann der münchener spatz
mein bayerisch ließt sich grauslich
meinte also ((wirds dann, vermut ich, trotzdem klagen geben))
bis dann der münchener spatz
@spatz: Hast du dich da nicht zu deinen Ungunsten verrechnet? Im Übrigen! Erhöhen nicht auch 32 Mio. Euro, die Brau und Brunnen für die im Eigenbestand gehaltenen Aktien bekommt, den Unternehmenswert?
Radeberger-Gruppe: 1.092.806 Aktien (Stämme und Vorzüge)
Brau und Brunnen: 4.489.130 Aktien (Stämme)
Umsatzzahlen 2003 für beide Konzerne:
(aufgrund zahlreicher Ver- und Zukäufe von Beteiligungen grob geschätzt)
870 Mio. (Radeberger-Gruppe), 520 Mio. (Brau und Brunnen)
Letztes Übernahmeangebot für Radeberger: 1,033 Mrd. Euro (945,32 E./Aktie)
Letztes Übernahmeangebot für B.u.B.: 359 Mio. Euro (80,00 E./Aktie)
Eine nun wie von dir nur am Umsatz orientierte Vergleichsberechnung ergibt somit,
dass für Radeberger aktuell 19% mehr als eine 1:1 Umsatzbewertung geboten werden.
Bei Brau und Brunnen wären das dann 138 Euro/Aktie!
Brau und Brunnen: 4.489.130 Aktien (Stämme)
Umsatzzahlen 2003 für beide Konzerne:
(aufgrund zahlreicher Ver- und Zukäufe von Beteiligungen grob geschätzt)
870 Mio. (Radeberger-Gruppe), 520 Mio. (Brau und Brunnen)
Letztes Übernahmeangebot für Radeberger: 1,033 Mrd. Euro (945,32 E./Aktie)
Letztes Übernahmeangebot für B.u.B.: 359 Mio. Euro (80,00 E./Aktie)
Eine nun wie von dir nur am Umsatz orientierte Vergleichsberechnung ergibt somit,
dass für Radeberger aktuell 19% mehr als eine 1:1 Umsatzbewertung geboten werden.
Bei Brau und Brunnen wären das dann 138 Euro/Aktie!
hallo 7.
jo, z.zt. bin ich beim rechnen und hier posten bißchen frühlingsangedatscht
hab mich da von den pensionsverpflichtungen die oetker in höhe von 225 mio bei brau u. brunnen übernimmt blenden lassen. gibts ja eben auch bei radeberger
wenns man also genau rechnet, und nur auf bier zielt, ergibts von den marktanteilen mit so ca. 8,8 zu 7,2 mio.h.liter eben noch einen höheren wert wie 138 euros.
nun ist aber wohl die immo.substanz bei radeberger größer/wertvoller. andererseits kam bei bub tucher dazu wofür die familie inselkammer bub aktien zu 76 euros bekam ((werden bestimmt nicht abgeben zu 80 euros!!)
denke deswegen, wir werden jetzt erstmal ne weile zwischen 79 und 80 euros bleiben. der aufkaufsbeauftagte von oetker hat ja eben große probleme über die börse zuzukaufen, wenns man sich die abwicklungen anschaut
dann gibts irgendwann a) ne nachbesserung oder b) wie bei radeberger versuchen oetkers jedes stück am markt zu bekommen. problem für ihn dann....es gibt keine schwachen hände mehr!!!
also irgendwann doch nachbesserung oder/und syuezzeout. wie mans nun bei radeberger sieht müssens dann tief inh die tasche greifen SONST blockieren wenige prozente die gesamt geburt europäischer nicht börsennotierter bierkonzern in hand von oetker
habe nur mit ek gekauft und kann das spiel jahre mitmachen,eigentlich ists kein spiel sondern ne nüchterne logische rechnung
spatzerl aus munich
jo, z.zt. bin ich beim rechnen und hier posten bißchen frühlingsangedatscht
hab mich da von den pensionsverpflichtungen die oetker in höhe von 225 mio bei brau u. brunnen übernimmt blenden lassen. gibts ja eben auch bei radeberger
wenns man also genau rechnet, und nur auf bier zielt, ergibts von den marktanteilen mit so ca. 8,8 zu 7,2 mio.h.liter eben noch einen höheren wert wie 138 euros.
nun ist aber wohl die immo.substanz bei radeberger größer/wertvoller. andererseits kam bei bub tucher dazu wofür die familie inselkammer bub aktien zu 76 euros bekam ((werden bestimmt nicht abgeben zu 80 euros!!)
denke deswegen, wir werden jetzt erstmal ne weile zwischen 79 und 80 euros bleiben. der aufkaufsbeauftagte von oetker hat ja eben große probleme über die börse zuzukaufen, wenns man sich die abwicklungen anschaut
dann gibts irgendwann a) ne nachbesserung oder b) wie bei radeberger versuchen oetkers jedes stück am markt zu bekommen. problem für ihn dann....es gibt keine schwachen hände mehr!!!
also irgendwann doch nachbesserung oder/und syuezzeout. wie mans nun bei radeberger sieht müssens dann tief inh die tasche greifen SONST blockieren wenige prozente die gesamt geburt europäischer nicht börsennotierter bierkonzern in hand von oetker
habe nur mit ek gekauft und kann das spiel jahre mitmachen,eigentlich ists kein spiel sondern ne nüchterne logische rechnung
spatzerl aus munich
@spatz: "SONST blockieren wenige prozente die gesamt geburt europäischer nicht börsennotierter bierkonzern in hand von oetker" 100 Punkte!
Der nächste "Zufall"!
Die Bilanz- und Analystenkonferenz zum GJ 2003 findet am 11.05.2004 in Dortmund statt. Das ist genau der Tag, an dem die 2-wöchige weitere Annahmefrist beginnt. Wer also bereits bis zum 03.05.2004 verkauft, wird dann vermutlich erfahren, dass Brau und Brunnen im letzten Jahr auch ohne Fusion den turn a round schaffte!
Die Bilanz- und Analystenkonferenz zum GJ 2003 findet am 11.05.2004 in Dortmund statt. Das ist genau der Tag, an dem die 2-wöchige weitere Annahmefrist beginnt. Wer also bereits bis zum 03.05.2004 verkauft, wird dann vermutlich erfahren, dass Brau und Brunnen im letzten Jahr auch ohne Fusion den turn a round schaffte!
Zu Brau und Brunnen / Radeberger:
Bis einschließlich 06.04.2004 erhöhte sich die Übernahmequote der RB Brauholding GmbH
auf 1,5% vom GK (66.834 Aktien). Außerdem wurden an der Börse 10.369 Stück zu maximal
79,90 Euro zugekauft. Insgesamt hält der Bieter nun 77,46% der Aktien.
Gleichzeitig notiert die Radeberger-Aktie bereits bei 970 Euro G. Hier wird nach dem Squezze-Out
Angebot von 945,32 Euro/Aktie von den verbliebenen Aktionären auf eine höhere Abfindung geklagt
(# 192; und auch #196).
Sicher wird Herr Dr. h.c. August Oetker dieses Verfahren nun auf gar keinen Fall bis Ende
Mai abschließen! Eine Einigung der Kontrahenten ( 1.000 Euro + X) würde auch den Brau
und Brunnen Kurs zur „Explosion“ bringen.
Wenn nun der B.u.B.-Vorstandsvorsitzende seinen ihm offiziell zuzurechnenden Bestand von
8.000 Aktien zu 80 Euro an seinen zukünftigen Chef verkauft, so bestätigt das nur meine Auffassung!
Es wird in den nächsten Wochen noch einige Manöver geben, mit denen man die außenstehenden
Aktionäre von ihren Stücken trennen will. Wer dieses Spiel nicht versteht, sollte auch nicht mitspielen!
Bis einschließlich 06.04.2004 erhöhte sich die Übernahmequote der RB Brauholding GmbH
auf 1,5% vom GK (66.834 Aktien). Außerdem wurden an der Börse 10.369 Stück zu maximal
79,90 Euro zugekauft. Insgesamt hält der Bieter nun 77,46% der Aktien.
Gleichzeitig notiert die Radeberger-Aktie bereits bei 970 Euro G. Hier wird nach dem Squezze-Out
Angebot von 945,32 Euro/Aktie von den verbliebenen Aktionären auf eine höhere Abfindung geklagt
(# 192; und auch #196).
Sicher wird Herr Dr. h.c. August Oetker dieses Verfahren nun auf gar keinen Fall bis Ende
Mai abschließen! Eine Einigung der Kontrahenten ( 1.000 Euro + X) würde auch den Brau
und Brunnen Kurs zur „Explosion“ bringen.
Wenn nun der B.u.B.-Vorstandsvorsitzende seinen ihm offiziell zuzurechnenden Bestand von
8.000 Aktien zu 80 Euro an seinen zukünftigen Chef verkauft, so bestätigt das nur meine Auffassung!
Es wird in den nächsten Wochen noch einige Manöver geben, mit denen man die außenstehenden
Aktionäre von ihren Stücken trennen will. Wer dieses Spiel nicht versteht, sollte auch nicht mitspielen!
Bitte auch die Postings #28 und #29 im Thread: "Oetker-Übernahmeangebot zu 80 Euro... von Tirolerhut" beachten!
(wie gewünscht)
Von "werthaltig" @7.sinn:
groesste investition?...ui...sei vorsichtig...eine 100%ige sache gibts nicht...sonst waere der kurs schon entsprechend hoeher...
das risiko bei hohen investments (relativ zum eigenen vermoegen) ist auch...
das man das nervenflattern bekommt wenn es ploetzlich den anschein hat schief zu gehen....angenommen der kurs broeckelt?...wann verkaufst du?
bin nicht investiert aber trotzdem gespannt ob deine rechnung aufgeht...
cheers
joerg"
@werthaltig: Vielen Dank für deine Sorge! Meine Investition in Brau und Brunnen-Aktien wurde und wird ausschließlich mit Eigenkapital aufgebaut. Dazu gehören Festgeldbestände, die nach meinem Dafürhalten nur noch lächerliche Zinserträge abwerfen. Da ich den gesamten Dr. Oetker-Radeberger-Brau und Brunnen-Komplex fast wie meine Westentasche kenne, bin ich mir zu 99% sicher, dass meine Investition einen erheblichen Ertrag abwerfen wird. Vermutlich werde ich auch bei einem erhöhten Angebot nicht verkaufen, sondern den dann bald folgenden Squezze-Out anfechten. Im Übrigen wird die Brau und Brunnen-Aktie auch ohne Komplettübernahme steigen, denn das Unternehmen ist nun saniert und schuldenfrei. Sollte der Kurs abbröckeln, so freut das nicht nur Herrn Dr.h.c.Oetker!"
Von "werthaltig" @7.sinn:
groesste investition?...ui...sei vorsichtig...eine 100%ige sache gibts nicht...sonst waere der kurs schon entsprechend hoeher...
das risiko bei hohen investments (relativ zum eigenen vermoegen) ist auch...
das man das nervenflattern bekommt wenn es ploetzlich den anschein hat schief zu gehen....angenommen der kurs broeckelt?...wann verkaufst du?
bin nicht investiert aber trotzdem gespannt ob deine rechnung aufgeht...
cheers
joerg"
@werthaltig: Vielen Dank für deine Sorge! Meine Investition in Brau und Brunnen-Aktien wurde und wird ausschließlich mit Eigenkapital aufgebaut. Dazu gehören Festgeldbestände, die nach meinem Dafürhalten nur noch lächerliche Zinserträge abwerfen. Da ich den gesamten Dr. Oetker-Radeberger-Brau und Brunnen-Komplex fast wie meine Westentasche kenne, bin ich mir zu 99% sicher, dass meine Investition einen erheblichen Ertrag abwerfen wird. Vermutlich werde ich auch bei einem erhöhten Angebot nicht verkaufen, sondern den dann bald folgenden Squezze-Out anfechten. Im Übrigen wird die Brau und Brunnen-Aktie auch ohne Komplettübernahme steigen, denn das Unternehmen ist nun saniert und schuldenfrei. Sollte der Kurs abbröckeln, so freut das nicht nur Herrn Dr.h.c.Oetker!"
Zur Berliner Effektengesellschaft AG (zuletzt #175): Nun Herr Timm, offenbar gibt es zu 5,30 Euro keine verkaufswilligen Dummköpfe mehr!
Herr 7.Sinn!
Zu Ihrer Information: Herr Timm hat nach der Übernahmeofferte zu keiner Zeit versucht Stücke über die Börse zu erwerben.
MfG,
sugar
Zu Ihrer Information: Herr Timm hat nach der Übernahmeofferte zu keiner Zeit versucht Stücke über die Börse zu erwerben.
MfG,
sugar
Nein!
Zu Brau und Brunnen: Die RB Brauholding GmbH hält nun 78,01% der Aktien (Stand 13.04.2004).
-Monatsbericht per 29.02.2004 CeoTronics Konzern
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
9-Monatsbericht per 29.02.2004 CeoTronics Konzern
Umsatzsteigerung 1,5% / EBITDA-Verbesserung um TEUR 424 / EBIT-Verbesserung um
TEUR 546 / Positives Ergebnis / Cashflow-Verbesserung um TEUR 459 / 113,5%
höherer Auftragsbestand / Eigene Erwartungen erneut übertroffen
Die am PRIME Standard notierte CeoTronics AG Audio - Video - Data -
Communication (ISIN: DE0005407407) verzeichnete, trotz der in den
Prioritätsmärkten der CeoTronics unbefriedigenden Entwicklung der Konjunkturlage
und Finanzsituation der öffentlichen Auftraggeber, einen konsolidierten
Konzern-Umsatz-Zuwachs von TEUR 9.213 um 1,5% auf TEUR 9.354 in den ersten 9
Monaten des Geschäftsjahres 2003/2004 gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Im
Vergleich zum 9-Monats-Ergebnis des Vorjahres hat sich das EBITDA, also das
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen/Amortisationen, von TEUR 62 um
TEUR 424 auf TEUR 486 verbessert. Das EBIT veränderte sich positiv im gleichen
Zeitraum von TEUR -392 um TEUR 546 auf TEUR 154. Dem Verlust nach Steuern im
Vorjahr von TEUR -577 steht jetzt ein Gewinn in Höhe von TEUR 5 gegenüber. Das
Konzern-Ergebnis verbesserte sich demnach um TEUR 582. Der Brutto-Cashflow
veränderte sich im Berichtszeitraum positiv von TEUR -122 um TEUR 459 auf TEUR
337 gegenüber dem gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Das Resultat pro Aktie
verbesserte sich um 0,27 EUR auf 0,00 EUR gegenüber -0,27 EUR zum
Vorjahreszeitpunkt. Das Eigenkapital des Konzerns beträgt per 29.02.2004 TEUR
9.558 und die Eigenkapitalquote beläuft sich auf 67,9% (Vorjahr 72,2%). Der
Auftragsbestand im Konzern lag zum 29. Februar 2004 um 113,5% höher als zum
letzten 9-Monatsstichtag. Die Mitarbeiterzahl verringerte sich gegenüber dem
Vergleichszeitraum von 130 um 4 auf 126 Personen.
Der Vergleich der Ergebnisse des 3. Quartals 2003/2004 mit denen des 3. Quartals
2002/2003 zeigt einen Umsatzzuwachs im Konzern von TEUR 2.904 um 17,7% auf TEUR
3.419 und eine EBITDA-Verbesserung von TEUR -106 um TEUR 376 auf TEUR 270. Das
EBIT wurde von TEUR -254 um TEUR 422 auf TEUR 168 gesteigert. Dem Verlust aus
dem Vorjahr von TEUR -320 steht zum 29.02.2004 ein Gewinn nach Steuern in Höhe
von TEUR 101 gegenüber. Das Ergebnis wurde demnach um TEUR 421 verbessert. Der
Brutto-Cashflow erhöhte sich im Quartalsvergleich 01.12. bis 28./29.02. von TEUR
-171 um TEUR 374 auf TEUR 203. Das Quartalsresultat pro Aktie verbesserte sich
um 0,20 EUR auf 0,05 EUR gegenüber -0,15 EUR im Vorjahres-Quartal.
In der Bilanz der Muttergesellschaft wurde gemäss dem kaufmännischen
Vorsichtsprinzip die Rückstellung für ein evtl. Verbundrisiko von TEUR 275 um
TEUR 50 auf TEUR 325 erhöht, um eine mögliche negative Entwicklung der
CeoTronics USA abzusichern. Nach 9 Monaten erzielte die CeoTronics
Muttergesellschaft einen Gewinn nach Steuern von TEUR 37 und der Auftragsbestand
wurde um 175,2% erhöht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Ergebnissituation hat sich im Vergleich zum 9-Monats-Ergebnis des Vorjahres
trotz der Sondereffekte, wie z. B. Kosten zur Personalstruktur-Anpassung,
deutlich verbessert. Die Konzern-9-Monats-Resultate EBITDA, EBIT, Überschuss und
Cashflow sowie der Auftragsbestand haben unsere Erwartungen erneut übertroffen.
"Wir sind mit dem Geschäftsverlauf, angesichts der wirtschaftlichen
Rahmenbedingungen und der Budgetknappheit der öffentlichen Auftraggeber,
insgesamt zufrieden und gehen weiterhin davon aus, dass die Umsatz- und
Ergebnis-Prognose aufgrund des zum 08.04.2004 hohen Auftragsbestandes (+129,6%
gegenüber Vorjahreszeitpunkt), der hohen Angebotsvolumina und unserer
Vertriebsstärke in den EU-Beitrittsländern zum nächsten Quartal erfüllt werden
kann", erklärte der Vorstandsvorsitzende Thomas H. Günther.
Weitere Informationen:
CeoTronics AG Audio Video Data Communication
Investor Relations, Adam-Opel-Straße 6, 63322 Rödermark, Germany
Tel: +49(0)6074/8751-722, Fax: +49(0)6074/8751-720
E-Mail: vorstand@ceotronics.com, Internet: http://www.ceotronics.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540740; ISIN: DE0005407407; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),19:44 14.04.2004
(siehe auch Posting #1)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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9-Monatsbericht per 29.02.2004 CeoTronics Konzern
Umsatzsteigerung 1,5% / EBITDA-Verbesserung um TEUR 424 / EBIT-Verbesserung um
TEUR 546 / Positives Ergebnis / Cashflow-Verbesserung um TEUR 459 / 113,5%
höherer Auftragsbestand / Eigene Erwartungen erneut übertroffen
Die am PRIME Standard notierte CeoTronics AG Audio - Video - Data -
Communication (ISIN: DE0005407407) verzeichnete, trotz der in den
Prioritätsmärkten der CeoTronics unbefriedigenden Entwicklung der Konjunkturlage
und Finanzsituation der öffentlichen Auftraggeber, einen konsolidierten
Konzern-Umsatz-Zuwachs von TEUR 9.213 um 1,5% auf TEUR 9.354 in den ersten 9
Monaten des Geschäftsjahres 2003/2004 gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Im
Vergleich zum 9-Monats-Ergebnis des Vorjahres hat sich das EBITDA, also das
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen/Amortisationen, von TEUR 62 um
TEUR 424 auf TEUR 486 verbessert. Das EBIT veränderte sich positiv im gleichen
Zeitraum von TEUR -392 um TEUR 546 auf TEUR 154. Dem Verlust nach Steuern im
Vorjahr von TEUR -577 steht jetzt ein Gewinn in Höhe von TEUR 5 gegenüber. Das
Konzern-Ergebnis verbesserte sich demnach um TEUR 582. Der Brutto-Cashflow
veränderte sich im Berichtszeitraum positiv von TEUR -122 um TEUR 459 auf TEUR
337 gegenüber dem gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Das Resultat pro Aktie
verbesserte sich um 0,27 EUR auf 0,00 EUR gegenüber -0,27 EUR zum
Vorjahreszeitpunkt. Das Eigenkapital des Konzerns beträgt per 29.02.2004 TEUR
9.558 und die Eigenkapitalquote beläuft sich auf 67,9% (Vorjahr 72,2%). Der
Auftragsbestand im Konzern lag zum 29. Februar 2004 um 113,5% höher als zum
letzten 9-Monatsstichtag. Die Mitarbeiterzahl verringerte sich gegenüber dem
Vergleichszeitraum von 130 um 4 auf 126 Personen.
Der Vergleich der Ergebnisse des 3. Quartals 2003/2004 mit denen des 3. Quartals
2002/2003 zeigt einen Umsatzzuwachs im Konzern von TEUR 2.904 um 17,7% auf TEUR
3.419 und eine EBITDA-Verbesserung von TEUR -106 um TEUR 376 auf TEUR 270. Das
EBIT wurde von TEUR -254 um TEUR 422 auf TEUR 168 gesteigert. Dem Verlust aus
dem Vorjahr von TEUR -320 steht zum 29.02.2004 ein Gewinn nach Steuern in Höhe
von TEUR 101 gegenüber. Das Ergebnis wurde demnach um TEUR 421 verbessert. Der
Brutto-Cashflow erhöhte sich im Quartalsvergleich 01.12. bis 28./29.02. von TEUR
-171 um TEUR 374 auf TEUR 203. Das Quartalsresultat pro Aktie verbesserte sich
um 0,20 EUR auf 0,05 EUR gegenüber -0,15 EUR im Vorjahres-Quartal.
In der Bilanz der Muttergesellschaft wurde gemäss dem kaufmännischen
Vorsichtsprinzip die Rückstellung für ein evtl. Verbundrisiko von TEUR 275 um
TEUR 50 auf TEUR 325 erhöht, um eine mögliche negative Entwicklung der
CeoTronics USA abzusichern. Nach 9 Monaten erzielte die CeoTronics
Muttergesellschaft einen Gewinn nach Steuern von TEUR 37 und der Auftragsbestand
wurde um 175,2% erhöht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Ergebnissituation hat sich im Vergleich zum 9-Monats-Ergebnis des Vorjahres
trotz der Sondereffekte, wie z. B. Kosten zur Personalstruktur-Anpassung,
deutlich verbessert. Die Konzern-9-Monats-Resultate EBITDA, EBIT, Überschuss und
Cashflow sowie der Auftragsbestand haben unsere Erwartungen erneut übertroffen.
"Wir sind mit dem Geschäftsverlauf, angesichts der wirtschaftlichen
Rahmenbedingungen und der Budgetknappheit der öffentlichen Auftraggeber,
insgesamt zufrieden und gehen weiterhin davon aus, dass die Umsatz- und
Ergebnis-Prognose aufgrund des zum 08.04.2004 hohen Auftragsbestandes (+129,6%
gegenüber Vorjahreszeitpunkt), der hohen Angebotsvolumina und unserer
Vertriebsstärke in den EU-Beitrittsländern zum nächsten Quartal erfüllt werden
kann", erklärte der Vorstandsvorsitzende Thomas H. Günther.
Weitere Informationen:
CeoTronics AG Audio Video Data Communication
Investor Relations, Adam-Opel-Straße 6, 63322 Rödermark, Germany
Tel: +49(0)6074/8751-722, Fax: +49(0)6074/8751-720
E-Mail: vorstand@ceotronics.com, Internet: http://www.ceotronics.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540740; ISIN: DE0005407407; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),19:44 14.04.2004
(siehe auch Posting #1)
Erneuter Kursausbruch!
"EUWAX AG steigert Ergebnis je Aktie im 1. Quartal 2004 um 150%
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
EUWAX AG steigert Ergebnis je Aktie im 1. Quartal 2004 um 150%
Die EUWAX AG ist hervorragend in das neue Geschäftsjahr gestartet. Der
Jahresüberschuss erhöhte sich im 1. Quartal 2004 im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 154% auf TEUR 6.040. Damit hat die Gesellschaft das beste
Quartalergebnis seit ihrer Gründung erzielt.
Die Grundlage des Erfolgs wurde einmal mehr im börslichen Handel mit verbrieften
Derivaten gelegt. Die Umsätze in diesem Geschäftsbereich haben sich im
Vergleich zum Vorjahr auf EUR 9,0 Mrd. mehr als verdoppelt. Doch auch die
anderen Bereiche der Skontroführung haben sich hervorragend entwickelt. Die
Umsätze legten im Aktienhandel um knapp 300 % auf EUR 2,8 Mrd. zu, im
Rentenhandel um fast 40 % auf EUR 3,2 Mrd. und im Handel mit Exchange Traded
Funds um 2.680 % auf EUR 315 Mio. Auch im Vergleich zum Wettbewerb ist die
EUWAX AG sehr gut positioniert. Während die Marktführerschaft im Derivatehandel
gefestigt wurde, haben sich unsere Marktanteile im Aktien-, Renten- und ETF-
Handel weiter, zum Teil sehr deutlich, erhöht.
Während Erträge, Gewinn und Cash Flow hohe Zuwächse verzeichneten, haben sich
die Aufwendungen nur unterproportional erhöht. Dadurch stieg die
Eigenkapitalrendite vor Steuern kräftig auf fast 50 % an.
Deutlich geringer als im Vorjahr fielen die Abschreibungen auf den
Wertpapierbestand aus.
Kennzahlen im Überblick:
1. Qu. 2003 1. Qu. 2004 Veränderung
Erträge TEUR 10.707 16.950 58,3 %
Aufwendungen TEUR 5.767 6.646 15,2 %
Ergebnis der normalen TEUR 4.940 10.303 108,6
Geschäftstätigkeit %
Jahresüberschuss TEUR 2.378 6.040 154,0 %
Cash Flow TEUR 2.736 6.158 125,1 %
Ergebnis je Aktie (DVFA/SG) EUR 0,47 1,19 150,5 %
Eigenkapital TEUR 48.159 59.112 22,7 %
Eigenkapitalrendite vor Steuern % 30,9 46,8 51,1 %
EUWAX Aktiengesellschaft, Stuttgart
Thomas Krotz (Vorstand Finanzen)
Tel.: (0711) 222989-360
eMail: investor.relations@euwax-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 566010; ISIN: DE0005660104; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in München und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Düsseldorf, Frankfurt und Hamburg; Xetra
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),09:31 15.04.2004"
"EUWAX AG steigert Ergebnis je Aktie im 1. Quartal 2004 um 150%
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EUWAX AG steigert Ergebnis je Aktie im 1. Quartal 2004 um 150%
Die EUWAX AG ist hervorragend in das neue Geschäftsjahr gestartet. Der
Jahresüberschuss erhöhte sich im 1. Quartal 2004 im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 154% auf TEUR 6.040. Damit hat die Gesellschaft das beste
Quartalergebnis seit ihrer Gründung erzielt.
Die Grundlage des Erfolgs wurde einmal mehr im börslichen Handel mit verbrieften
Derivaten gelegt. Die Umsätze in diesem Geschäftsbereich haben sich im
Vergleich zum Vorjahr auf EUR 9,0 Mrd. mehr als verdoppelt. Doch auch die
anderen Bereiche der Skontroführung haben sich hervorragend entwickelt. Die
Umsätze legten im Aktienhandel um knapp 300 % auf EUR 2,8 Mrd. zu, im
Rentenhandel um fast 40 % auf EUR 3,2 Mrd. und im Handel mit Exchange Traded
Funds um 2.680 % auf EUR 315 Mio. Auch im Vergleich zum Wettbewerb ist die
EUWAX AG sehr gut positioniert. Während die Marktführerschaft im Derivatehandel
gefestigt wurde, haben sich unsere Marktanteile im Aktien-, Renten- und ETF-
Handel weiter, zum Teil sehr deutlich, erhöht.
Während Erträge, Gewinn und Cash Flow hohe Zuwächse verzeichneten, haben sich
die Aufwendungen nur unterproportional erhöht. Dadurch stieg die
Eigenkapitalrendite vor Steuern kräftig auf fast 50 % an.
Deutlich geringer als im Vorjahr fielen die Abschreibungen auf den
Wertpapierbestand aus.
Kennzahlen im Überblick:
1. Qu. 2003 1. Qu. 2004 Veränderung
Erträge TEUR 10.707 16.950 58,3 %
Aufwendungen TEUR 5.767 6.646 15,2 %
Ergebnis der normalen TEUR 4.940 10.303 108,6
Geschäftstätigkeit %
Jahresüberschuss TEUR 2.378 6.040 154,0 %
Cash Flow TEUR 2.736 6.158 125,1 %
Ergebnis je Aktie (DVFA/SG) EUR 0,47 1,19 150,5 %
Eigenkapital TEUR 48.159 59.112 22,7 %
Eigenkapitalrendite vor Steuern % 30,9 46,8 51,1 %
EUWAX Aktiengesellschaft, Stuttgart
Thomas Krotz (Vorstand Finanzen)
Tel.: (0711) 222989-360
eMail: investor.relations@euwax-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.04.2004
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WKN: 566010; ISIN: DE0005660104; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in München und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Düsseldorf, Frankfurt und Hamburg; Xetra
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),09:31 15.04.2004"
Neuer Höchststand bei Ceotronics (WKN 540740) mit 4,20 Euro nach guten Quartalszahlen. Klarer Aufwärtstrend. Ende des Geschäftsjahres am 31. Mai. Umsatzsteigerung und Nettogewinn werden vom Vorstand erwartet.
Siebter hatte die Ceotronics Anfang Januar 2004 empfohlen. Da war sie noch unter 2 Euro zu haben.
Siebter hatte die Ceotronics Anfang Januar 2004 empfohlen. Da war sie noch unter 2 Euro zu haben.
@nonpareille: Ganz so gut bin ich dann doch nicht...Anfang 2003!
Sorry, vertippt.
Siebter hatte Ceotronics am 1.1.2003 empfohlen. Kurs unter Berücksichtigung der bereits damals angekündigten 1:1 Gratisaktien war 1,80 Euro. Heute 4,20 Euro = 133% plus. Gute Nase von Siebter...
Siebter hatte Ceotronics am 1.1.2003 empfohlen. Kurs unter Berücksichtigung der bereits damals angekündigten 1:1 Gratisaktien war 1,80 Euro. Heute 4,20 Euro = 133% plus. Gute Nase von Siebter...
@nonpareille: Wie schon gesagt, ich selbst habe viel zu früh (Durchschnitt 2,90 Euro) verkauft!
Nochmals zu #205: Ich vermute stark, dass das Umfeld von Herrn Holger Timm die Kurse zwischen 5 und 6 Euro zu Zukäufen nutzte. Daran wäre doch nichts auszusetzen?!
@213
Prinzipiell gebe ich Dir Recht, allerdings gibt es definitiv keinen Rückkauf eigener Aktien, da dies auf der letzten HV abgesegnet werden hätte müssen. Ob da privat oder über die H.T.B etwas läuft vermag ich nicht zu beurteilen.
Prinzipiell gebe ich Dir Recht, allerdings gibt es definitiv keinen Rückkauf eigener Aktien, da dies auf der letzten HV abgesegnet werden hätte müssen. Ob da privat oder über die H.T.B etwas läuft vermag ich nicht zu beurteilen.
@sugar_one: Alles klar, ich meinte auch "nur" wie dein 2. Satz!
Zu Brau und Brunnen (zuletzt #206): Heutiger Zukauf bei 79,50 Euro!
Die RB Brauholding GmbH hält nun 88,75% der Aktien!
Zu KarstadtQuelle: Kommt es in diesem Jahr zum Übernahmeangebot für den kränkelnden Handelskonzern? Am 4. Mai dürfte Thomas Middelhoff, ehemaliger Bertelsmannchef, als Vorsitzender in den AF gewählt werden. Middelhof ist nun bei den saudischen Scheichs und deren Private-Equity-Gruppe Investcorp unter Vertrag. Ein eventuelles Angebot für die einzelnen Kleinaktionärsgruppen sollte aufgrund der Immobiliensubstanz nicht unter 26 Euro erfolgen.
Interessant ist der nach meiner Ansicht wegweisende Artikel im FINANZEN Mai-Heft, Seite 13!
Interessant ist der nach meiner Ansicht wegweisende Artikel im FINANZEN Mai-Heft, Seite 13!
Zur Maschinenfabrik Esterer AG (zuletzt #150): Kommt der Ausbruch über 200 Euro?
Eines meiner Hauptinvestments:
DGAP-News: ATOSS Software AG < DE0005104400>
ATOSS nach schwierigem 1. Quartal mit positivem Ergebnis
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ATOSS nach schwierigem 1. Quartal mit positivem Ergebnis
Hauptversammlung beschließt Sonderdividende von 1,50 Euro
München, 22.04.2004 - Nach vorläufigen Zahlen, die der Vorstand auf der
heutigen Hauptversammlung präsentierte, haben sich Umsatz und operatives
Ergebnis von ATOSS im ersten Quartal 2004 wie erwartet verringert. Die
Ergebnisse vor und nach Steuern verbesserten sich hingegen leicht. Der
Softwarespezialist für Lösungen rund um den intelligenten Personaleinsatz
erzielte bei einem um 11% auf 5,2 Mio. Euro rückläufigen Umsatz ein operatives
Ergebnis von 0,1 Mio. Euro (Vj.: 0,3 Mio. Euro). Der Vorstand zeigte sich mit
dem bisherigen Geschäftsverlauf, welcher erwartungsgemäß durch die Umsetzung
wesentlicher Strukturveränderungen beeinträchtigt wurde, dennoch nicht
zufrieden, zugleich erwartet ATOSS aber unverändert einen positiveren Verlauf
in den kommenden Quartalen. So sollen Umsatz und Ergebnis bereits im
laufenden Quartal zulegen und im zweiten Halbjahr den Vergleichszeitraum des
Vorjahres übertreffen. Damit wird für das Geschäftsjahr 2004 insgesamt bei
einem höheren Umsatzwachstum unverändert ein weiter steigendes Ergebnis
erwartet. Die Hauptversammlung folgte allen Vorschlägen der Verwaltung und
beschloss u.a. die Ausschüttung einer Sonderdividende in Höhe von 1,50 Euro.
Softwarewartung weiter stark, andere Bereiche schwächer
Die einzelnen Geschäftsbereiche haben sich im Vergleich zum starken
Vorjahresquartal erwartungsgemäß weitgehend negativ entwickelt. Hierbei fiel der
Rückgang im kleinsten Bereich Consulting mit 55% auf 0,2 Mio. Euro besonders
stark aus. Im Consulting wurde nach einem starken Wachstum bis Ende 2002 bereits
im letzten Jahr ein Umsatzrückgang um insgesamt fast 30% verzeichnet.
Die Softwarelizenzumsätze gaben auf 1,0 Mio. Euro (Vj. 1,3 Min. Euro) nach und
der Bereich IT-Services auf 1,1 Mio. Euro (Vj. 1,2 Mio. Euro). Der
Geschäftsbereich Hardware erzielte einen fast unveränderten Umsatz von 0,8 Mio.
Euro. Die wichtigste Stütze des Umsatzes war weiterhin der Bereich
Softwarewartung, der noch einmal auf 1,9 Mio. Euro (Vj. 1,8 Mio. Euro) zulegen
konnte.
Operatives Ergebnis niedriger als im Vorjahr
Trotz des Umsatzrückgangs erzielte ATOSS ein positives operatives Ergebnis
(EBIT) von 0,1 Mio. Euro. Das ist auch ein Erfolg des weiterhin straffen
Kostenmanagements in allen Bereichen der ATOSS Gruppe. Diese Entwicklung zeigt,
dass ATOSS inzwischen auch in schwächeren Marktphasen operativ profitabel
arbeiten kann. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg auf 0,4 Mio. Euro (Vj. 0,3
Mio. Euro); das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich leicht auf 0,2 Mio. Euro.
Weiter hohe Liquidität, Cash Flow deutlich gestiegen
Die Bestände an Bankguthaben und Wertpapieren sanken von 35,4 Mio. Euro auf 33,6
Mio. Euro zum 31. März 2004. Die Eigenkapitalquote betrug 80% (nach 84% im
Vorjahr). Der Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit stieg deutlich auf
1,9 Millionen Euro (Vj. 1,3 Mio. Euro).
Umstellung der Rechnungslegung von US GAAP auf IFRS
Im Vorgriff auf die ab dem Geschäftsjahr 2005 für kapitalmarktorientierte
Unternehmen verbindliche Rechnungslegung nach IFRS stellte die Gesellschaft ihre
Rechnungslegung aufgrund der geringen Unterschiede bereits im ersten Quartal
2004 von US GAAP auf IFRS um. Nennenswerte Ergebniseffekte ergeben sich aus der
Bilanzierung von Wandelschuldverschreibungen, die zukünftig unter der Position
EBITCB (EBIT before Convertible Bonds) ausgewiesen werden.
Hauptversammlung beschließt Sonderdividende von 1,50
Auf der heutigen, gut besuchten Hauptversammlung der Gesellschaft in München
wurden sämtliche Tagesordnungspunkte verabschiedet. Die Aktionäre beschlossen
unter anderem eine Sonderdividende von 1,50 Euro je Aktie auszuschütten. Davon
ist ein Anteil von ca. 0,70 Euro durch die Aktionäre zu versteuern. Die
Ausschüttung erfolgt am 23. April 2004.
Ausblick weiter positiv, Auswirkungen der neuen Strategie bereits in 2004
Angesichts der nach wie vor unsicheren Aussichten für die Entwicklung der
Deutschen Wirtschaft ist ein Ausblick aktuell nur sehr schwer möglich. Dennoch
erwartet der Vorstand eine insgesamt positive Entwicklung von ATOSS.
Zum einen gibt es durchaus Anzeichen, die zuversichtlich stimmen. So hat ATOSS
zwar während der CeBIT insgesamt weniger Kontakte, aber eine höhere Qualität der
Kontakte festgestellt. Zudem fand der Münchner Softwarespezialist regen
Zuspruch bei seinem gesonderten Messeauftritt im Geschäftsfeld
Geschäftsprozessmodellierung.
Viel entscheidender ist nach Ansicht des Vorstands jedoch, dass im Unternehmen
die einzelnen Maßnahmen zur Einführung des integrierten Leistungs-
erbringungsprozesses planmäßig umgesetzt werden. Diese Verzahnung aller
operativen Bereiche in die Wertschöpfungskette soll sich bereits im zweiten
Halbjahr 2004 positiv auswirken. Es wird erwartet, dass ATOSS nach dem
abgeschlossenen Prozess zur Stärkung der Ertragskraft mit der neuen Strategie
künftig wieder zu einer deutlichen stärkeren Wachstumsdynamik gelangt.
Andreas F.J. Obereder, Vorstandsvorsitzender und Unternehmensgründer, wies
darauf hin, dass es nach dem Beschluss zur Konsolidierung im vierten Quartal
2000 auch zwischen 6 und 9 Monate gedauert hat, bis erste Erfolge sichtbar
wurden. Anschließend hat ATOSS ab dem 3. Quartal 2001 bei einem geringen
Umsatzwachstum die Ertragskraft kontinuierlich und erheblich gesteigert.
Im laufenden zweiten Quartal sollen Umsatz und Ergebnis zwar noch hinter dem
Vorjahreszeitraum liegen, jedoch gegenüber dem ersten Quartal 2004 bereits
gesteigert werden. Für das zweite Halbjahr geht der Vorstand dann davon aus, die
Vergleichswerte des Vorjahres zu übertreffen. Hier sollen sich erste positive
Auswirkungen der seit Januar laufenden Maßnahmen zeigen. Damit wird für das
Geschäftsjahr 2004 insgesamt bei einem höheren Umsatzwachstum eine weitere
Verbesserung des Ergebnisses erwartet.
Weitere Informationen: http://www.atoss.com
Kontakt: ATOSS Software AG
Christof Leiber
Am Moosfeld 3, D-81829 München
Tel.: +49 (0) 89 4 27 71 - 265
Fax: +49 (0) 89 4 27 71 - 100
revolution-in-time@atoss.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.04.2004
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WKN: 510440; ISIN: DE0005104400; Index:
DGAP-News: ATOSS Software AG < DE0005104400>
ATOSS nach schwierigem 1. Quartal mit positivem Ergebnis
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ATOSS nach schwierigem 1. Quartal mit positivem Ergebnis
Hauptversammlung beschließt Sonderdividende von 1,50 Euro
München, 22.04.2004 - Nach vorläufigen Zahlen, die der Vorstand auf der
heutigen Hauptversammlung präsentierte, haben sich Umsatz und operatives
Ergebnis von ATOSS im ersten Quartal 2004 wie erwartet verringert. Die
Ergebnisse vor und nach Steuern verbesserten sich hingegen leicht. Der
Softwarespezialist für Lösungen rund um den intelligenten Personaleinsatz
erzielte bei einem um 11% auf 5,2 Mio. Euro rückläufigen Umsatz ein operatives
Ergebnis von 0,1 Mio. Euro (Vj.: 0,3 Mio. Euro). Der Vorstand zeigte sich mit
dem bisherigen Geschäftsverlauf, welcher erwartungsgemäß durch die Umsetzung
wesentlicher Strukturveränderungen beeinträchtigt wurde, dennoch nicht
zufrieden, zugleich erwartet ATOSS aber unverändert einen positiveren Verlauf
in den kommenden Quartalen. So sollen Umsatz und Ergebnis bereits im
laufenden Quartal zulegen und im zweiten Halbjahr den Vergleichszeitraum des
Vorjahres übertreffen. Damit wird für das Geschäftsjahr 2004 insgesamt bei
einem höheren Umsatzwachstum unverändert ein weiter steigendes Ergebnis
erwartet. Die Hauptversammlung folgte allen Vorschlägen der Verwaltung und
beschloss u.a. die Ausschüttung einer Sonderdividende in Höhe von 1,50 Euro.
Softwarewartung weiter stark, andere Bereiche schwächer
Die einzelnen Geschäftsbereiche haben sich im Vergleich zum starken
Vorjahresquartal erwartungsgemäß weitgehend negativ entwickelt. Hierbei fiel der
Rückgang im kleinsten Bereich Consulting mit 55% auf 0,2 Mio. Euro besonders
stark aus. Im Consulting wurde nach einem starken Wachstum bis Ende 2002 bereits
im letzten Jahr ein Umsatzrückgang um insgesamt fast 30% verzeichnet.
Die Softwarelizenzumsätze gaben auf 1,0 Mio. Euro (Vj. 1,3 Min. Euro) nach und
der Bereich IT-Services auf 1,1 Mio. Euro (Vj. 1,2 Mio. Euro). Der
Geschäftsbereich Hardware erzielte einen fast unveränderten Umsatz von 0,8 Mio.
Euro. Die wichtigste Stütze des Umsatzes war weiterhin der Bereich
Softwarewartung, der noch einmal auf 1,9 Mio. Euro (Vj. 1,8 Mio. Euro) zulegen
konnte.
Operatives Ergebnis niedriger als im Vorjahr
Trotz des Umsatzrückgangs erzielte ATOSS ein positives operatives Ergebnis
(EBIT) von 0,1 Mio. Euro. Das ist auch ein Erfolg des weiterhin straffen
Kostenmanagements in allen Bereichen der ATOSS Gruppe. Diese Entwicklung zeigt,
dass ATOSS inzwischen auch in schwächeren Marktphasen operativ profitabel
arbeiten kann. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg auf 0,4 Mio. Euro (Vj. 0,3
Mio. Euro); das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich leicht auf 0,2 Mio. Euro.
Weiter hohe Liquidität, Cash Flow deutlich gestiegen
Die Bestände an Bankguthaben und Wertpapieren sanken von 35,4 Mio. Euro auf 33,6
Mio. Euro zum 31. März 2004. Die Eigenkapitalquote betrug 80% (nach 84% im
Vorjahr). Der Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit stieg deutlich auf
1,9 Millionen Euro (Vj. 1,3 Mio. Euro).
Umstellung der Rechnungslegung von US GAAP auf IFRS
Im Vorgriff auf die ab dem Geschäftsjahr 2005 für kapitalmarktorientierte
Unternehmen verbindliche Rechnungslegung nach IFRS stellte die Gesellschaft ihre
Rechnungslegung aufgrund der geringen Unterschiede bereits im ersten Quartal
2004 von US GAAP auf IFRS um. Nennenswerte Ergebniseffekte ergeben sich aus der
Bilanzierung von Wandelschuldverschreibungen, die zukünftig unter der Position
EBITCB (EBIT before Convertible Bonds) ausgewiesen werden.
Hauptversammlung beschließt Sonderdividende von 1,50
Auf der heutigen, gut besuchten Hauptversammlung der Gesellschaft in München
wurden sämtliche Tagesordnungspunkte verabschiedet. Die Aktionäre beschlossen
unter anderem eine Sonderdividende von 1,50 Euro je Aktie auszuschütten. Davon
ist ein Anteil von ca. 0,70 Euro durch die Aktionäre zu versteuern. Die
Ausschüttung erfolgt am 23. April 2004.
Ausblick weiter positiv, Auswirkungen der neuen Strategie bereits in 2004
Angesichts der nach wie vor unsicheren Aussichten für die Entwicklung der
Deutschen Wirtschaft ist ein Ausblick aktuell nur sehr schwer möglich. Dennoch
erwartet der Vorstand eine insgesamt positive Entwicklung von ATOSS.
Zum einen gibt es durchaus Anzeichen, die zuversichtlich stimmen. So hat ATOSS
zwar während der CeBIT insgesamt weniger Kontakte, aber eine höhere Qualität der
Kontakte festgestellt. Zudem fand der Münchner Softwarespezialist regen
Zuspruch bei seinem gesonderten Messeauftritt im Geschäftsfeld
Geschäftsprozessmodellierung.
Viel entscheidender ist nach Ansicht des Vorstands jedoch, dass im Unternehmen
die einzelnen Maßnahmen zur Einführung des integrierten Leistungs-
erbringungsprozesses planmäßig umgesetzt werden. Diese Verzahnung aller
operativen Bereiche in die Wertschöpfungskette soll sich bereits im zweiten
Halbjahr 2004 positiv auswirken. Es wird erwartet, dass ATOSS nach dem
abgeschlossenen Prozess zur Stärkung der Ertragskraft mit der neuen Strategie
künftig wieder zu einer deutlichen stärkeren Wachstumsdynamik gelangt.
Andreas F.J. Obereder, Vorstandsvorsitzender und Unternehmensgründer, wies
darauf hin, dass es nach dem Beschluss zur Konsolidierung im vierten Quartal
2000 auch zwischen 6 und 9 Monate gedauert hat, bis erste Erfolge sichtbar
wurden. Anschließend hat ATOSS ab dem 3. Quartal 2001 bei einem geringen
Umsatzwachstum die Ertragskraft kontinuierlich und erheblich gesteigert.
Im laufenden zweiten Quartal sollen Umsatz und Ergebnis zwar noch hinter dem
Vorjahreszeitraum liegen, jedoch gegenüber dem ersten Quartal 2004 bereits
gesteigert werden. Für das zweite Halbjahr geht der Vorstand dann davon aus, die
Vergleichswerte des Vorjahres zu übertreffen. Hier sollen sich erste positive
Auswirkungen der seit Januar laufenden Maßnahmen zeigen. Damit wird für das
Geschäftsjahr 2004 insgesamt bei einem höheren Umsatzwachstum eine weitere
Verbesserung des Ergebnisses erwartet.
Weitere Informationen: http://www.atoss.com
Kontakt: ATOSS Software AG
Christof Leiber
Am Moosfeld 3, D-81829 München
Tel.: +49 (0) 89 4 27 71 - 265
Fax: +49 (0) 89 4 27 71 - 100
revolution-in-time@atoss.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.04.2004
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WKN: 510440; ISIN: DE0005104400; Index:
Zur Deutschen Grundstücksauktionen AG aus dem aktuellen Handelsblatt:
"Wenn Häuser unter den Hammer kommen
ANNE WIKTORIN HANDELSBLATT, 23.4.2004 DÜSSELDORF. Mit diesem Ergebnis hatte selbst Hans Peter Plettner nicht gerechnet. Als der öffentlich bestellte und vereidigte Grundstücksauktionator aus Berlin auf seiner diesjährigen Frühjahrsauktion die Katalognummer 185 aufrief, begann ein Bietergefecht, bei dem am Ende das angesetzte Auktionslimit um mehr als das Doppelte überschritten wurde: Mit 150 000 Euro stand Schloss Basedow in der mecklenburgischen Schweiz im Katalog, bei 360 000 Euro fiel schließlich der Hammer. " Passenderweise war es ein Bieter aus der Schweiz, der den Zuschlag erhielt" , erinnert sich Plettner, Vorstand der Deutsche Grundstücksauktionen AG (DGA) in Berlin.
Das 1984 gegründete Unternehmen, eines der wenigen Immobilienauktionshäuser Deutschlands, ist mit inzwischen drei Töchtern zum Marktführer avanciert. Allein vier Mal im Jahr bittet Plettner zur Versteigerung ins Schöneberger Rathaus am John-F.-Kennedy-Platz. " Dabei werden durchschnittlich 85 Prozent der aufgerufenen Objekte auch tatsächlich zugeschlagen" , berichtet Plettner. Ein Argument, das vor allem Bund, Länder und Gemeinden überzeugt. Sie sind inzwischen die wichtigsten Kunden der DGA geworden. " Da die öffentliche Hand nur per Ausschreibung verkaufen darf, bietet das transparente, öffentliche Verfahren der Auktion eine gute Alternative."
Auch Benny Moldovanu ist ein Fan von Auktionen: " Es gibt wohl keinen effizienteren Marktmechanismus als die Versteigerung" , schwärmt der Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Mannheim. Und das sei bei Immobilien nicht anders als bei Kunst, Antiquitäten oder UMTS-Lizenzen. Besonderer Pluspunkt der Auktion: Die direkte Konkurrenz der Bieter sorgt für eine transparente - und faire - Preisfindung. " Davon profitieren Käufer und Verkäufer gleichermaßen, es entsteht eine klassische Win-win Situation." Der Wirtschaftstheoretiker mit Forschungsschwerpunkt Auktionen ist deshalb überzeugt, dass Versteigerungen hier zu Lande an Bedeutung gewinnen werden - auch bei Immobilienkäufern. Die können schon heute ihr Glück auf Auktionen versuchen - sogar ohne sich in das komplizierte Regelwerk einer Zwangsversteigerung beim Amtsgericht einarbeiten zu müssen.
Vor allem wer in Ostdeutschland und in Berlin sein Traumhaus sucht, sollte einen Blick in die Kataloge der Immobilien-Auktionshäuser werfen. Neben der kleinen Parzelle irgendwo im Märkischen ist aber genau so gut das Einfamilienhaus auf Rügen oder die Jagd in Sachsen im Angebot. " Mit dem Verkäufer wird ein Auktionslimit vereinbart, unterhalb dessen kein Gebot angenommen wird" , erklärt der Berliner Auktionator Plettner die Regeln.
Um eine realistische Einschätzung des Objektwertes kommen also Immobilienauktionatoren ebenso wenig herum wie traditionelle Makler. Um ins Geschäft zu kommen, setzen die den Angebotspreis gern zu hoch an, um ihn dann stückweise nach unten anzupassen.
Genau umgekehrt sei der Weg bei Auktionatoren. Die Bräute nicht schöner machen als sie sind, heißt die Devise, eine Versteigerung lebe eben auch von der Aussicht, ein Schnäppchen machen zu können. Deshalb liegt bei vielen Objekten das Mindestgebot auch unterhalb des - etwa durch einen Gutachter ermittelten - Verkehrswertes. " Meistens aber wird es etwas höher sein als das absolute Minimum" , berichtet Auktionstheoretiker Moldovanu. Bei Immobilien in besonders begehrten Lagen oder gar Liebhaberobjekten indes dürften Schnäppchen eher Seltenheitswert haben.
Ob Eigenjagd oder Eigentumswohnung, ist der Zuschlag einmal erteilt und die Sicherheit in Höhe von zehn Prozent der Bietsumme hinterlegt, gibt es kein Zurück mehr. Das Objekt ist gekauft, wie " es steht und liegt" , eine Besichtigung und gründliche Überprüfung der Immobilie ist daher auch für Bieter erste Pflicht. Wer glücklich zum Zuge kam, dem beurkundet der Notar noch in den Auktionsräumen das Versteigerungsprotokoll, er veranlasst auch die Vormerkung des Eigentümerwechsels im Grundbuch. Wie üblich erfolgt der verbindliche Grundbucheintrag, wenn der Kaufpreis vollständig geflossen ist, meist nach vier bis sechs Wochen.
Üblich sind zudem ein Aufgeld in Höhe von sechs Prozent des Höchstgebotes. Hinzu kommen wie gewöhnlich Grunderwerbsteuer sowie die Gebühren für Notar- und Grundbucheintrag. Alles in allem summieren sich die Kaufnebenkosten damit auf etwa elf Prozent.
DGA-Vorstand Plettner ist optimistisch, dass in Zukunft noch mehr private Verkäufer den Weg zum Auktionator finden. Das Verfahren sei transparent, die Objekte würden extrem gut aufbereitet und vor allem sei der Kreis möglicher Interessenten auf Grund der breiten Streuung der Information über einen Katalog deutlich größer als beim traditionellen Vermittler."
"Wenn Häuser unter den Hammer kommen
ANNE WIKTORIN HANDELSBLATT, 23.4.2004 DÜSSELDORF. Mit diesem Ergebnis hatte selbst Hans Peter Plettner nicht gerechnet. Als der öffentlich bestellte und vereidigte Grundstücksauktionator aus Berlin auf seiner diesjährigen Frühjahrsauktion die Katalognummer 185 aufrief, begann ein Bietergefecht, bei dem am Ende das angesetzte Auktionslimit um mehr als das Doppelte überschritten wurde: Mit 150 000 Euro stand Schloss Basedow in der mecklenburgischen Schweiz im Katalog, bei 360 000 Euro fiel schließlich der Hammer. " Passenderweise war es ein Bieter aus der Schweiz, der den Zuschlag erhielt" , erinnert sich Plettner, Vorstand der Deutsche Grundstücksauktionen AG (DGA) in Berlin.
Das 1984 gegründete Unternehmen, eines der wenigen Immobilienauktionshäuser Deutschlands, ist mit inzwischen drei Töchtern zum Marktführer avanciert. Allein vier Mal im Jahr bittet Plettner zur Versteigerung ins Schöneberger Rathaus am John-F.-Kennedy-Platz. " Dabei werden durchschnittlich 85 Prozent der aufgerufenen Objekte auch tatsächlich zugeschlagen" , berichtet Plettner. Ein Argument, das vor allem Bund, Länder und Gemeinden überzeugt. Sie sind inzwischen die wichtigsten Kunden der DGA geworden. " Da die öffentliche Hand nur per Ausschreibung verkaufen darf, bietet das transparente, öffentliche Verfahren der Auktion eine gute Alternative."
Auch Benny Moldovanu ist ein Fan von Auktionen: " Es gibt wohl keinen effizienteren Marktmechanismus als die Versteigerung" , schwärmt der Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Mannheim. Und das sei bei Immobilien nicht anders als bei Kunst, Antiquitäten oder UMTS-Lizenzen. Besonderer Pluspunkt der Auktion: Die direkte Konkurrenz der Bieter sorgt für eine transparente - und faire - Preisfindung. " Davon profitieren Käufer und Verkäufer gleichermaßen, es entsteht eine klassische Win-win Situation." Der Wirtschaftstheoretiker mit Forschungsschwerpunkt Auktionen ist deshalb überzeugt, dass Versteigerungen hier zu Lande an Bedeutung gewinnen werden - auch bei Immobilienkäufern. Die können schon heute ihr Glück auf Auktionen versuchen - sogar ohne sich in das komplizierte Regelwerk einer Zwangsversteigerung beim Amtsgericht einarbeiten zu müssen.
Vor allem wer in Ostdeutschland und in Berlin sein Traumhaus sucht, sollte einen Blick in die Kataloge der Immobilien-Auktionshäuser werfen. Neben der kleinen Parzelle irgendwo im Märkischen ist aber genau so gut das Einfamilienhaus auf Rügen oder die Jagd in Sachsen im Angebot. " Mit dem Verkäufer wird ein Auktionslimit vereinbart, unterhalb dessen kein Gebot angenommen wird" , erklärt der Berliner Auktionator Plettner die Regeln.
Um eine realistische Einschätzung des Objektwertes kommen also Immobilienauktionatoren ebenso wenig herum wie traditionelle Makler. Um ins Geschäft zu kommen, setzen die den Angebotspreis gern zu hoch an, um ihn dann stückweise nach unten anzupassen.
Genau umgekehrt sei der Weg bei Auktionatoren. Die Bräute nicht schöner machen als sie sind, heißt die Devise, eine Versteigerung lebe eben auch von der Aussicht, ein Schnäppchen machen zu können. Deshalb liegt bei vielen Objekten das Mindestgebot auch unterhalb des - etwa durch einen Gutachter ermittelten - Verkehrswertes. " Meistens aber wird es etwas höher sein als das absolute Minimum" , berichtet Auktionstheoretiker Moldovanu. Bei Immobilien in besonders begehrten Lagen oder gar Liebhaberobjekten indes dürften Schnäppchen eher Seltenheitswert haben.
Ob Eigenjagd oder Eigentumswohnung, ist der Zuschlag einmal erteilt und die Sicherheit in Höhe von zehn Prozent der Bietsumme hinterlegt, gibt es kein Zurück mehr. Das Objekt ist gekauft, wie " es steht und liegt" , eine Besichtigung und gründliche Überprüfung der Immobilie ist daher auch für Bieter erste Pflicht. Wer glücklich zum Zuge kam, dem beurkundet der Notar noch in den Auktionsräumen das Versteigerungsprotokoll, er veranlasst auch die Vormerkung des Eigentümerwechsels im Grundbuch. Wie üblich erfolgt der verbindliche Grundbucheintrag, wenn der Kaufpreis vollständig geflossen ist, meist nach vier bis sechs Wochen.
Üblich sind zudem ein Aufgeld in Höhe von sechs Prozent des Höchstgebotes. Hinzu kommen wie gewöhnlich Grunderwerbsteuer sowie die Gebühren für Notar- und Grundbucheintrag. Alles in allem summieren sich die Kaufnebenkosten damit auf etwa elf Prozent.
DGA-Vorstand Plettner ist optimistisch, dass in Zukunft noch mehr private Verkäufer den Weg zum Auktionator finden. Das Verfahren sei transparent, die Objekte würden extrem gut aufbereitet und vor allem sei der Kreis möglicher Interessenten auf Grund der breiten Streuung der Information über einen Katalog deutlich größer als beim traditionellen Vermittler."
Bei Ceotronics (WKN 540740) hat es Gewinnmitnahmen gegeben. Bei kleinen Umsätzen ist der Kurs auf 3,62 E gefallen.
Bei nunmehr 3,70 E gibt es eine gute Einstiegschance. Der Kurs sollte sich recht bald wieder erholen.
Bei nunmehr 3,70 E gibt es eine gute Einstiegschance. Der Kurs sollte sich recht bald wieder erholen.
Zu KarstadtQuelle (#218): Heute 500.000 Stück Umsatz!
Zu Brau und Brunnen: Es wird immer schwieriger die verbliebenen Aktionäre von ihren Stücken zu trennen. Nun hält die RB Brauholding GmbH 89,35% der Aktien (siehe auch #217 und #200!)
Zur ATOSS Software AG: Nach den zwei hohen Ausschüttungen und einem schwächeren Quartalsergebnis nun um 11 Euro wieder an Käufe denken!
HI 7.
hoppla brauubrunnen zum ersten mal
80 bG
hoppla brauubrunnen zum ersten mal
80 bG
@spatz: Nun 10 Cent über dem noch gültigen Übernahmeangebot!
90,02% (Stand 29.04.2004, 16:00 Uhr); siehe auch #224
90,17% (Stand 30.04.2004, 16:00 Uhr)
Nur 90,99% (2 Tage vor Ablauf der Annahmefrist)!
Zur Maschinenfabrik Esterer AG (siehe auch #219/#150): Charttechnischer Ausbruch über die 200 Euro-Schwelle bestätigt!
Zu Brau und Brunnen: Wenige Stunden vor Ablauf der Übernahmefrist hält die RB Brauholding GmbH erst 92,63% der Aktien!
Zu #213:
Berliner Effektengesellschaft AG kehrt in Gewinnzone zurück
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Berliner Effektengesellschaft AG kehrt in Gewinnzone zurück
Berlin, 6.5.2004 Die Berliner Effektengesellschaft AG ist im 1. Quartal 2004 in
die Gewinnzone zurückgekehrt. Das Konzernergebnis nach Steuern beläuft sich auf
1.390.000,- EUR. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres war noch ein Fehlbetrag in
Höhe von - 1.371.000,- EUR angefallen. Das Konzernergebnis ergibt sich im
wesentlichen aus den Ergebnisbeiträgen der operativen Tochtergesellschaft
Berliner Freiverkehr (Aktien) AG. Diese hat im 1. Quartal ein Ergebnis von
1.240.000,- EUR nach Steuern erwirtschaftet. Dabei stiegen der Zins- und
Provisionsüberschuß gegenüber dem Vorjahr um 95% auf 1.147.000,- EUR, das
Ergebnis aus Finanzgeschäften um 305% auf 2.883.000,- EUR und die allgemeinen
Verwaltungskosten um 15% auf 2.825.000,- EUR.
Eine leicht positive Veränderung hat sich gegenüber den am 19.2.2004
bekanntgegebenen vorläufigen Konzernzahlen für das Jahr 2003 ergeben. Der
Jahresfehlbetrag im Konzern 2003 betrug - 5.416,- EUR gegenüber den erwarteten
- 99.000,- EUR, und das Jahresergebnis 2003 war somit nahezu ausgeglichen.
Der gedruckte Geschäftsbericht 2003 und der Quartalsbericht für das 1. Quartal
2004 liegen vor und können bei der Gesellschaft angefordert werden. Beide
Berichte sind auch im Internet unter http://www.effektengesellschaft.de
einsehbar.
Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft haben weiterhin beschlossen, den
freien Aktionären der Ventegis Capital AG im Rahmen eines freiwilligen
öffentlichen Tauschangebotes anzubieten, ihre Ventegis Capital AG-Aktien im
Verhältnis 1:0,4 in Aktien der Berliner Effektengesellschaft AG zu tauschen.
Ziel ist es, die Ventegis Capital AG stärker als bisher in den Konzern der
Berliner Effektengesellschaft AG einzubinden. Dazu soll die bestehende
Beteiligung von derzeit 68,5% weiter ausgebaut werden. Die Ventegis Capital AG
wird unter der WKN 330433/ISIN DE0003304333 im Freiverkehr der Börse Berlin-
Bremen notiert und unterliegt somit nicht den Vorschriften des WpÜG. Wegen der
Einzelheiten wird auf die Angebotsunterlage verwiesen, die voraussichtlich ab
4.6.2004 im Internet unter http://www.effektengesellschaft.de veröffentlicht
wird. Die Hinweisbekanntmachung hierzu wird in der Financial Times Deutschland
veröffentlicht werden.
Investor und Public Relations
Christa Scholl
Telefon: 030 - 896 06-469
Telefax: 030 - 896 06-468
E-mail: cscholl@effektengesellschaft.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 522130; ISIN: DE0005221303; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),09:58 06.05.2004
Berliner Effektengesellschaft AG kehrt in Gewinnzone zurück
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Berliner Effektengesellschaft AG kehrt in Gewinnzone zurück
Berlin, 6.5.2004 Die Berliner Effektengesellschaft AG ist im 1. Quartal 2004 in
die Gewinnzone zurückgekehrt. Das Konzernergebnis nach Steuern beläuft sich auf
1.390.000,- EUR. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres war noch ein Fehlbetrag in
Höhe von - 1.371.000,- EUR angefallen. Das Konzernergebnis ergibt sich im
wesentlichen aus den Ergebnisbeiträgen der operativen Tochtergesellschaft
Berliner Freiverkehr (Aktien) AG. Diese hat im 1. Quartal ein Ergebnis von
1.240.000,- EUR nach Steuern erwirtschaftet. Dabei stiegen der Zins- und
Provisionsüberschuß gegenüber dem Vorjahr um 95% auf 1.147.000,- EUR, das
Ergebnis aus Finanzgeschäften um 305% auf 2.883.000,- EUR und die allgemeinen
Verwaltungskosten um 15% auf 2.825.000,- EUR.
Eine leicht positive Veränderung hat sich gegenüber den am 19.2.2004
bekanntgegebenen vorläufigen Konzernzahlen für das Jahr 2003 ergeben. Der
Jahresfehlbetrag im Konzern 2003 betrug - 5.416,- EUR gegenüber den erwarteten
- 99.000,- EUR, und das Jahresergebnis 2003 war somit nahezu ausgeglichen.
Der gedruckte Geschäftsbericht 2003 und der Quartalsbericht für das 1. Quartal
2004 liegen vor und können bei der Gesellschaft angefordert werden. Beide
Berichte sind auch im Internet unter http://www.effektengesellschaft.de
einsehbar.
Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft haben weiterhin beschlossen, den
freien Aktionären der Ventegis Capital AG im Rahmen eines freiwilligen
öffentlichen Tauschangebotes anzubieten, ihre Ventegis Capital AG-Aktien im
Verhältnis 1:0,4 in Aktien der Berliner Effektengesellschaft AG zu tauschen.
Ziel ist es, die Ventegis Capital AG stärker als bisher in den Konzern der
Berliner Effektengesellschaft AG einzubinden. Dazu soll die bestehende
Beteiligung von derzeit 68,5% weiter ausgebaut werden. Die Ventegis Capital AG
wird unter der WKN 330433/ISIN DE0003304333 im Freiverkehr der Börse Berlin-
Bremen notiert und unterliegt somit nicht den Vorschriften des WpÜG. Wegen der
Einzelheiten wird auf die Angebotsunterlage verwiesen, die voraussichtlich ab
4.6.2004 im Internet unter http://www.effektengesellschaft.de veröffentlicht
wird. Die Hinweisbekanntmachung hierzu wird in der Financial Times Deutschland
veröffentlicht werden.
Investor und Public Relations
Christa Scholl
Telefon: 030 - 896 06-469
Telefax: 030 - 896 06-468
E-mail: cscholl@effektengesellschaft.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
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WKN: 522130; ISIN: DE0005221303; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),09:58 06.05.2004
Die Brau und Brunnen AG führt am Dienstag, 11. Mai 2004, ab 11:00 Uhr die nächste Bilanzpresse- und Analystenkonferenz durch. Der Brau und Brunnen Vorstand wird die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2003 präsentieren und zu der aktuellen Unternehmensstrategie Stellung nehmen.
Im Übrigen dürfte am 11.05.2004 auch die 2-wöchige, erweiterte Annahmefrist für das 80 Euro-Übernahmeangebot beginnen.
Wie mehrfach angedeutet, sehe ich (für mich) keinen Verkaufsgrund!
Im Übrigen dürfte am 11.05.2004 auch die 2-wöchige, erweiterte Annahmefrist für das 80 Euro-Übernahmeangebot beginnen.
Wie mehrfach angedeutet, sehe ich (für mich) keinen Verkaufsgrund!
Zur Maschinenfabrik Esterer AG (zuletzt #231): Aufgrund der Tatsache, dass das Geschäftsjahr der EWD erst am 30.04.2004 endete und weil die Gesellschaft offenbar einen erheblichen Gewinn erwirtschaftet hat, ergeben sich für die AG neue Gewinnschätzungen. Dabei habe ich außerdem Investitionskostenzuschüsse (ca. 10 Euro/Aktie) als weitere Einmalerträge zu Ungunsten der Gesellschaft berücksichtigt. Fiktive Gewinnschätzung für 2003/2004: 40-50 Euro je Aktie; 2004/2005: ca. 75 Euro je Aktie. Sicher wird die kommende HV eine nähere Aufklärung bringen. Achtung: Aufgrund der Marktenge ist dies keine allgemeine Kaufempfehlung. Interessierte sollten den Hauptthread ausgiebig studieren!
@alle: Oh je, und das mir! Natürlich läuft das Esterer-GJ jeweils vom 01.10.XY bis zum 31.09.XY. Somit muss es in meinem letzten Posting heißen:...2002/2003 bzw. 2003/2004 (läuft schon).
Zu Brau und Brunnen:
"WDH/Radeberger will Minderheitsaktionäre von Brau und Brunnen zwangsabfinden
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die zum Oetker-Konzern gehörende Radeberger Gruppe will laut einem Pressebericht die Minderheitsaktionäre der Brau und Brunnen AG zwangsabfinden. Noch in diesem Jahr werde es eine außerordentliche Hauptversammlung geben, bei der über ein so genanntes Squeeze-out entschieden werden soll, berichtet das "Handelsblatt" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Unternehmenskreise.
Um Minderheitsaktionäre aus dem Unternehmen drängen zu können, benötigt der Mehrheitsaktionär nach deutschem Aktienrecht mindestens 95 Prozent der Anteile. Laut Radeberger-Chef Ulrich Kallmeyer sind dem Unternehmen 96,43 Prozent der Brau-und-Brunnen-Aktien angeboten worden. "Wir werden alle angebotenen Aktien übernehmen", sagte er dem "Handelsblatt".
Der Zeitung zufolge gehört ein Delisting zu Strategie von Konzernchef August Oetker. Er scheue die Publizitätspflichten von Aktiengesellschaften. Radeberger-Chef Kallmeyer machte unterdessen das weitere Schicksal von Brau und Brunnen als selbstständiges Unternehmen unter dem Dach des Bielefelder Konzern davon abhängig, ob der Getränkekonzern das gesteckte Ziel beim Return-on-Investment auf das eingesetzte Oetker-Kapital von 12 Prozent erreicht. "Die Freiheit zur Partnerschaft besteht in der Freiheit von Brau und Brunnen, 12 Prozent Rendite zu erwirtschaften", sagte Kallmeyer./she/sk
Quelle: dpa-AFX"
Mein Kommentar: Alles läuft nach Plan, immer auf den Radeberger Squeeze-out achten und kein Stück abgeben!
"WDH/Radeberger will Minderheitsaktionäre von Brau und Brunnen zwangsabfinden
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die zum Oetker-Konzern gehörende Radeberger Gruppe will laut einem Pressebericht die Minderheitsaktionäre der Brau und Brunnen AG zwangsabfinden. Noch in diesem Jahr werde es eine außerordentliche Hauptversammlung geben, bei der über ein so genanntes Squeeze-out entschieden werden soll, berichtet das "Handelsblatt" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Unternehmenskreise.
Um Minderheitsaktionäre aus dem Unternehmen drängen zu können, benötigt der Mehrheitsaktionär nach deutschem Aktienrecht mindestens 95 Prozent der Anteile. Laut Radeberger-Chef Ulrich Kallmeyer sind dem Unternehmen 96,43 Prozent der Brau-und-Brunnen-Aktien angeboten worden. "Wir werden alle angebotenen Aktien übernehmen", sagte er dem "Handelsblatt".
Der Zeitung zufolge gehört ein Delisting zu Strategie von Konzernchef August Oetker. Er scheue die Publizitätspflichten von Aktiengesellschaften. Radeberger-Chef Kallmeyer machte unterdessen das weitere Schicksal von Brau und Brunnen als selbstständiges Unternehmen unter dem Dach des Bielefelder Konzern davon abhängig, ob der Getränkekonzern das gesteckte Ziel beim Return-on-Investment auf das eingesetzte Oetker-Kapital von 12 Prozent erreicht. "Die Freiheit zur Partnerschaft besteht in der Freiheit von Brau und Brunnen, 12 Prozent Rendite zu erwirtschaften", sagte Kallmeyer./she/sk
Quelle: dpa-AFX"
Mein Kommentar: Alles läuft nach Plan, immer auf den Radeberger Squeeze-out achten und kein Stück abgeben!
Aus einem anderen Thread:
"@goldmine: Die Lage hat sich daher NICHT verschlechtert, denn im anderen Fall hätten " wir" vielleicht noch ein bis zwei Jahre warten müssen bis die RLB Brauholding GmbH die 95% zusammenkauft! Schau mal auf die Radeberger-Aktie, das dort angefochtene Squeeze-out-Angebot (943 Euro) und auf den Kurs (1.000 Euro G)."
"@goldmine: Die Lage hat sich daher NICHT verschlechtert, denn im anderen Fall hätten " wir" vielleicht noch ein bis zwei Jahre warten müssen bis die RLB Brauholding GmbH die 95% zusammenkauft! Schau mal auf die Radeberger-Aktie, das dort angefochtene Squeeze-out-Angebot (943 Euro) und auf den Kurs (1.000 Euro G)."
Ganz aktuell!
"Brau und Brunnen verzeichnet Gewinn – Auch Geschäftsfeld Bier schreibt wieder schwarze Zahlen – Zwangspfand belastete die Absatzentwicklung – Sehr gute Entwicklung im Geschäftsfeld alkoholfreie Getränke – Konsequente Neustrukturierung
Dortmund, 11. Mai 2004. Brau und Brunnen verzeichnet trotz des harten wirtschaftlichen Umfelds und der Auswirkungen des Zwangspfands wieder Gewinn. Der Konzern erzielte im 2003 einen Jahresüberschuss von 7,5 Millionen Euro, für die AG belief sich der Gewinn auf 1,1 Millionen Euro. Sanierung und Restrukturierung haben operativ Früchte getragen. Obwohl der Absatz bei vielen Marken vor allem wegen des Zwangspfands auf Einwegverpackungen zurückging, schrieb auch das Geschäftsfeld Bier wieder schwarze Zahlen. Das Geschäftsfeld alkoholfreie Getränke verzeichnete bei Absatz und Ertrag eine sehr gute Entwicklung. Im laufenden Geschäftsjahr rechnet der Vorstandsvorsitzende Michael Hollmann mit einem deutlichen operativen Gewinn.
„Wir haben die Wende geschafft“, sagte der Vorstandsvorsitzende Michael Hollmann auf der Bilanzpressekonferenz des Konzerns. „Wir haben die Brau und Brunnen-Gruppe neu organisiert und für die Zukunft aufgestellt. Mit der Brau und Brunnen Brauereien GmbH und der Brau und Brunnen Mineralquellen GmbH sowie einer durchgreifenden Neustrukturierung des Vertriebs können wir uns gut gerüstet den Anforderungen des immer schwieriger werdenden Marktes stellen.“
Die Oetker-Gruppe hat mittlerweile die Mehrheit an der Brau und Brunnen AG übernommen. „Damit haben wir einen potenten, finanzstarken industriellen Investor im Rücken, der mit den beiden Konzernen Radeberger und Brau und Brunnen zusammen jetzt die größte Vertriebskraft auf dem deutschen Biermarkt repräsentiert“, sagte Vorstandschef Hollmann. „Für unseren Konzern ist das auch eine große Chance: Gemeinsam können wir auf dem Markt vieles bewegen.“
„Brau und Brunnen hat in wenigen Jahren eine beeindruckende Entwicklung durchlaufen“, betonte der Vorstandsvorsitzende. „Der Konzern verfügt jetzt über eines der attraktivsten Sortimente und eines der größten und effektivsten Vertriebsnetze auf dem deutschen Biermarkt.“
Der Konzern hat 2003 seinen Kurs der strategischen Expansion konsequent fortgesetzt. „An dieser erfolgreichen Strategie der gezielten Zukäufe halten wir weiter fest“, so Hollmann. 2003 kamen die Hanseatische Brauerei Rostock und die Nürnberger Tucher Brauerei sowie der Glashäger Brunnen in Mecklenburg-Vorpommern und der Margon Brunnen in Sachsen hinzu, von den defizitären Braustätten in Iserlohn und in Frankfurt/Oder musste sich Brau und Brunnen in 2003 trennen. Damit haben sich die Geschäftsfelder Bier und alkoholfreie Getränke im Jahr 2003 stark verändert. Um Transparenz herzustellen und einen Vergleich mit dem Vorjahr zu ermöglichen, wird daher soweit nötig auf angepasste Vorjahreszahlen Bezug genommen, bei deren Ermittlung die im Geschäftsjahr 2003 realisierten Zu- und Verkäufe als in 2002 vorgenommen unterstellt wurden.
Trotz der grundlegenden Veränderungen auf dem Getränkemarkt durch das Zwangspfand konnte Brau und Brunnen seine Bilanz im Geschäftsjahr 2003 deutlich verbessern. Die Strategie der Konzentration auf die starken Marken, der gezielte Ausbau des Vertriebsnetzes sowie das konsequente Kostenmanagement zahlen sich aus. Pensionslasten und hohe, durch die Abschreibungen auf notwendige Investitionen in neue Gebinde verhinderten ein noch deutlich positiveres Ergebnis. Damit konnte Brau und Brunnen aber die als Folge des Zwangspfands im Mehrwegbereich stark gestiegene Nachfrage weit gehend befriedigen.
Strategische Zukäufe, notwendige Investitionen und der Erwerb von 10 Prozent eigener Aktien ließen die Bankverbindlichkeiten auf 87 Millionen Euro steigen. Allein in Gebinde wurden 27,4 Millionen Euro investiert.
Die Brau und Brunnen-Gruppe setzte in 2003 insgesamt fast 12 Millionen Hektoliter an eigenen Produkten ab (2002 auf vergleichbarer Basis: 11,5 Mio. hl). Der Umsatz ging von 669,7 Millionen auf 647,8 Millionen Euro zurück. Alle großen Marken des Konzerns haben zum Teil deutlich an Ertrag hinzugewonnen, auch wenn der Absatz teils gesunken ist.
Der Bierabsatz verringerte sich gegenüber dem vergleichbaren Vorjahr um 5,6 Prozent und belief sich auf 7,4 Millionen Hektoliter. Dies ist vor allem auf die Auswirkungen des Zwangspfands sowie auf nötige Preiserhöhungen zurückzuführen. Die Außenumsatzerlöse des Geschäftsfelds Bier gingen 2003 im Vergleich zum Vorjahr um 6,6 Prozent auf 531,2 Millionen Euro zurück (2002: 568,9 Mio. Euro. Das Ergebnis im Geschäftsfeld Bier war mit 11,0 Millionen Euro aber deutlich besser als im Vorjahr (2002: -52,3 Mio. Euro). Das Prinzip „Ertrag geht vor Menge“ zahlt sich aus.
Als zukunftsweisende Antwort auf den schrumpfenden und sich strukturell verändernden Markt hat die Brau und Brunnen-Gruppe ihr Geschäftsfeld Bier neu strukturiert. Die Brau und Brunnen Brauereien GmbH – ein Zusammenschluss der der Brauerei Brinkhoff, der Brauerei Schlösser, der Hanseatischen Brauerei Rostock sowie der Kölner Verbund Brauereien, – tritt als potenter Anbieter mit einem umfassenden, regional strukturierten Sortiment und mit großer Vertriebskraft am Markt auf. Seit 1. Januar 2004 hat die neue Gesellschaft auch den Vertrieb der Jever-Produkte übernommen.
Mit der Hanseatischen Brauerei Rostock hat die Brau und Brunnen-Gruppe nun auch im Nordosten Deutschlands einen wichtigen Brau-Standort. Der Zukauf der Tucher Bräu in Nürnberg/Fürth ergänzt das Vertriebsnetz im Süden Deutschlands. Brau und Brunnen hat mit seinem deutschlandweiten Vertriebsnetz eine hervorragende Basis für den weiteren Ausbau der Markendistribution. Mit Tucher verfügt Brau und Brunnen nun auch über ein eigenes hervorragendes Weizenbier.
Das Geschäftsfeld alkoholfreie Getränke entwickelte sich im Geschäftsjahr 2003 hervorragend: 4,4 Millionen Hektoliter Mineralwasser und Süßgetränke konnten abgesetzt werden, das sind 24,5 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahr (2002: 3,5 Mio. hl). Damit entwickelte sich das Geschäftsfeld alkoholfreie Getränke bei Brau und Brunnen noch besser als der Markt mit einem Absatzplus von 14,5 Prozent. Die breite Verfügbarkeit der Brau und Brunnen-Produkte auch in den leichten PET-Verpackungen zahlt sich nun aus.
Der Umsatz im Geschäftsfeld alkoholfreie Getränke stieg auf 114,3 Millionen Euro (2002: 98,8 Mio. Euro). Der Gewinn betrug 3,4 Millionen Euro. In 2002 waren es 139,7 Millionen Euro, doch ist damals noch der Gewinn aus der Veräußerung des Apollinaris & Schweppes-Anteils in Höhe von 143,8 Millionen Euro eingeflossen.
Auch das Geschäftsfeld alkoholfreie Getränke der Brau und Brunnen-Gruppe wurde 2003 umstrukturiert: In der Brau und Brunnen Mineralquellen GmbH ist die Vertriebskraft aller Brunnen in den neuen Bundesländern gebündelt. Unter dem Dach der neuen Gesellschaft wurden die Mineralbrunnen Glashäger (Mecklenburg-Vorpommern), Spreequell (Berlin/Brandenburg), Thüringer Waldquell (Thüringen) und Margon (Sachsen) verschmolzen. Die Brau und Brunnen Mineralquellen GmbH ist Marktführer im Segment der Markenmineralwässer in den neuen Bundesländern.
Sowohl die Brau und Brunnen Brauereien GmbH wie auch die Brau und Brunnen Mineralquellen GmbH haben für ihre Marken ein einheitliches Preis- und Konditionensystem eingeführt. Ein einheitliches Preisgefüge für den Lebensmitteleinzelhandel und den Getränkefachgroßhandel bewirkt Transparenz. Das Preis- und Konditionensystem ermöglicht zudem eine klare Markenpositionierung.
Auch mit Innovationen hat Brau und Brunnen Trends gesetzt: Das selbst kühlende CoolKeg, mittlerweile für die Marken Jever, Sion Kölsch, Schlösser Alt und Tucher auf dem Markt, ist für den Endverbraucher wie auch für Aussteller auf Messen sowie Caterer ein attraktives und einzigartiges Angebot.
Im ersten Quartal 2004 ging der Getränkeabsatz der Brau und Brunnen-Gruppe im Vergleich zum ersten Vorjahresquartal um 3,0 Prozent zurück. Die durch das Zwangspfand bedingten Umsatzverluste konnten bisher noch nicht ausgeglichen werden. Zudem hat sich Brau und Brunnen im vergangenen Jahr, der Strategie „Ertrag geht vor Menge“ folgend, weit gehend von den wenig ertragreichen Handelsmarken getrennt und engagiert sich hier nur noch in ertragreichen Geschäften. Preiserhöhungen sowie die weit greifende Umstellung auf das neue Preis- und Konditionensystem führten zudem anfangs zu erwarteten Absatzverlusten. Auch das weiterhin sehr zurückhaltende Verbraucherverhalten und das lang anhaltende schlechte Wetter bremsten den Umsatz. Im Geschäftsfeld Bier ging der Absatz bis zum 31. März 2004 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 5,7 Prozent zurück, der Absatz im Geschäftsfeld alkoholfreie Getränke verringerte sich leicht um 2,0 Prozent.
Die Aktie der Brau und Brunnen AG hat auch 2003 ihre positive Entwicklung weiter fortgesetzt. Der Kurs des Papiers verdoppelte sich im Verlauf des Jahres zeitweise nahezu auf mehr als 90 Euro. Nach dem vorläufigen Stopp der Verkaufsgespräche um Brau und Brunnen im Dezember 2003 notierte die Aktie erwartungsgemäß etwas schwächer. Mittlerweile hat sie sich bei einem Wert von rund 80 Euro eingependelt. 80 Euro bietet auch die Oetker-Gruppe den freien Aktionären."
"Brau und Brunnen verzeichnet Gewinn – Auch Geschäftsfeld Bier schreibt wieder schwarze Zahlen – Zwangspfand belastete die Absatzentwicklung – Sehr gute Entwicklung im Geschäftsfeld alkoholfreie Getränke – Konsequente Neustrukturierung
Dortmund, 11. Mai 2004. Brau und Brunnen verzeichnet trotz des harten wirtschaftlichen Umfelds und der Auswirkungen des Zwangspfands wieder Gewinn. Der Konzern erzielte im 2003 einen Jahresüberschuss von 7,5 Millionen Euro, für die AG belief sich der Gewinn auf 1,1 Millionen Euro. Sanierung und Restrukturierung haben operativ Früchte getragen. Obwohl der Absatz bei vielen Marken vor allem wegen des Zwangspfands auf Einwegverpackungen zurückging, schrieb auch das Geschäftsfeld Bier wieder schwarze Zahlen. Das Geschäftsfeld alkoholfreie Getränke verzeichnete bei Absatz und Ertrag eine sehr gute Entwicklung. Im laufenden Geschäftsjahr rechnet der Vorstandsvorsitzende Michael Hollmann mit einem deutlichen operativen Gewinn.
„Wir haben die Wende geschafft“, sagte der Vorstandsvorsitzende Michael Hollmann auf der Bilanzpressekonferenz des Konzerns. „Wir haben die Brau und Brunnen-Gruppe neu organisiert und für die Zukunft aufgestellt. Mit der Brau und Brunnen Brauereien GmbH und der Brau und Brunnen Mineralquellen GmbH sowie einer durchgreifenden Neustrukturierung des Vertriebs können wir uns gut gerüstet den Anforderungen des immer schwieriger werdenden Marktes stellen.“
Die Oetker-Gruppe hat mittlerweile die Mehrheit an der Brau und Brunnen AG übernommen. „Damit haben wir einen potenten, finanzstarken industriellen Investor im Rücken, der mit den beiden Konzernen Radeberger und Brau und Brunnen zusammen jetzt die größte Vertriebskraft auf dem deutschen Biermarkt repräsentiert“, sagte Vorstandschef Hollmann. „Für unseren Konzern ist das auch eine große Chance: Gemeinsam können wir auf dem Markt vieles bewegen.“
„Brau und Brunnen hat in wenigen Jahren eine beeindruckende Entwicklung durchlaufen“, betonte der Vorstandsvorsitzende. „Der Konzern verfügt jetzt über eines der attraktivsten Sortimente und eines der größten und effektivsten Vertriebsnetze auf dem deutschen Biermarkt.“
Der Konzern hat 2003 seinen Kurs der strategischen Expansion konsequent fortgesetzt. „An dieser erfolgreichen Strategie der gezielten Zukäufe halten wir weiter fest“, so Hollmann. 2003 kamen die Hanseatische Brauerei Rostock und die Nürnberger Tucher Brauerei sowie der Glashäger Brunnen in Mecklenburg-Vorpommern und der Margon Brunnen in Sachsen hinzu, von den defizitären Braustätten in Iserlohn und in Frankfurt/Oder musste sich Brau und Brunnen in 2003 trennen. Damit haben sich die Geschäftsfelder Bier und alkoholfreie Getränke im Jahr 2003 stark verändert. Um Transparenz herzustellen und einen Vergleich mit dem Vorjahr zu ermöglichen, wird daher soweit nötig auf angepasste Vorjahreszahlen Bezug genommen, bei deren Ermittlung die im Geschäftsjahr 2003 realisierten Zu- und Verkäufe als in 2002 vorgenommen unterstellt wurden.
Trotz der grundlegenden Veränderungen auf dem Getränkemarkt durch das Zwangspfand konnte Brau und Brunnen seine Bilanz im Geschäftsjahr 2003 deutlich verbessern. Die Strategie der Konzentration auf die starken Marken, der gezielte Ausbau des Vertriebsnetzes sowie das konsequente Kostenmanagement zahlen sich aus. Pensionslasten und hohe, durch die Abschreibungen auf notwendige Investitionen in neue Gebinde verhinderten ein noch deutlich positiveres Ergebnis. Damit konnte Brau und Brunnen aber die als Folge des Zwangspfands im Mehrwegbereich stark gestiegene Nachfrage weit gehend befriedigen.
Strategische Zukäufe, notwendige Investitionen und der Erwerb von 10 Prozent eigener Aktien ließen die Bankverbindlichkeiten auf 87 Millionen Euro steigen. Allein in Gebinde wurden 27,4 Millionen Euro investiert.
Die Brau und Brunnen-Gruppe setzte in 2003 insgesamt fast 12 Millionen Hektoliter an eigenen Produkten ab (2002 auf vergleichbarer Basis: 11,5 Mio. hl). Der Umsatz ging von 669,7 Millionen auf 647,8 Millionen Euro zurück. Alle großen Marken des Konzerns haben zum Teil deutlich an Ertrag hinzugewonnen, auch wenn der Absatz teils gesunken ist.
Der Bierabsatz verringerte sich gegenüber dem vergleichbaren Vorjahr um 5,6 Prozent und belief sich auf 7,4 Millionen Hektoliter. Dies ist vor allem auf die Auswirkungen des Zwangspfands sowie auf nötige Preiserhöhungen zurückzuführen. Die Außenumsatzerlöse des Geschäftsfelds Bier gingen 2003 im Vergleich zum Vorjahr um 6,6 Prozent auf 531,2 Millionen Euro zurück (2002: 568,9 Mio. Euro. Das Ergebnis im Geschäftsfeld Bier war mit 11,0 Millionen Euro aber deutlich besser als im Vorjahr (2002: -52,3 Mio. Euro). Das Prinzip „Ertrag geht vor Menge“ zahlt sich aus.
Als zukunftsweisende Antwort auf den schrumpfenden und sich strukturell verändernden Markt hat die Brau und Brunnen-Gruppe ihr Geschäftsfeld Bier neu strukturiert. Die Brau und Brunnen Brauereien GmbH – ein Zusammenschluss der der Brauerei Brinkhoff, der Brauerei Schlösser, der Hanseatischen Brauerei Rostock sowie der Kölner Verbund Brauereien, – tritt als potenter Anbieter mit einem umfassenden, regional strukturierten Sortiment und mit großer Vertriebskraft am Markt auf. Seit 1. Januar 2004 hat die neue Gesellschaft auch den Vertrieb der Jever-Produkte übernommen.
Mit der Hanseatischen Brauerei Rostock hat die Brau und Brunnen-Gruppe nun auch im Nordosten Deutschlands einen wichtigen Brau-Standort. Der Zukauf der Tucher Bräu in Nürnberg/Fürth ergänzt das Vertriebsnetz im Süden Deutschlands. Brau und Brunnen hat mit seinem deutschlandweiten Vertriebsnetz eine hervorragende Basis für den weiteren Ausbau der Markendistribution. Mit Tucher verfügt Brau und Brunnen nun auch über ein eigenes hervorragendes Weizenbier.
Das Geschäftsfeld alkoholfreie Getränke entwickelte sich im Geschäftsjahr 2003 hervorragend: 4,4 Millionen Hektoliter Mineralwasser und Süßgetränke konnten abgesetzt werden, das sind 24,5 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahr (2002: 3,5 Mio. hl). Damit entwickelte sich das Geschäftsfeld alkoholfreie Getränke bei Brau und Brunnen noch besser als der Markt mit einem Absatzplus von 14,5 Prozent. Die breite Verfügbarkeit der Brau und Brunnen-Produkte auch in den leichten PET-Verpackungen zahlt sich nun aus.
Der Umsatz im Geschäftsfeld alkoholfreie Getränke stieg auf 114,3 Millionen Euro (2002: 98,8 Mio. Euro). Der Gewinn betrug 3,4 Millionen Euro. In 2002 waren es 139,7 Millionen Euro, doch ist damals noch der Gewinn aus der Veräußerung des Apollinaris & Schweppes-Anteils in Höhe von 143,8 Millionen Euro eingeflossen.
Auch das Geschäftsfeld alkoholfreie Getränke der Brau und Brunnen-Gruppe wurde 2003 umstrukturiert: In der Brau und Brunnen Mineralquellen GmbH ist die Vertriebskraft aller Brunnen in den neuen Bundesländern gebündelt. Unter dem Dach der neuen Gesellschaft wurden die Mineralbrunnen Glashäger (Mecklenburg-Vorpommern), Spreequell (Berlin/Brandenburg), Thüringer Waldquell (Thüringen) und Margon (Sachsen) verschmolzen. Die Brau und Brunnen Mineralquellen GmbH ist Marktführer im Segment der Markenmineralwässer in den neuen Bundesländern.
Sowohl die Brau und Brunnen Brauereien GmbH wie auch die Brau und Brunnen Mineralquellen GmbH haben für ihre Marken ein einheitliches Preis- und Konditionensystem eingeführt. Ein einheitliches Preisgefüge für den Lebensmitteleinzelhandel und den Getränkefachgroßhandel bewirkt Transparenz. Das Preis- und Konditionensystem ermöglicht zudem eine klare Markenpositionierung.
Auch mit Innovationen hat Brau und Brunnen Trends gesetzt: Das selbst kühlende CoolKeg, mittlerweile für die Marken Jever, Sion Kölsch, Schlösser Alt und Tucher auf dem Markt, ist für den Endverbraucher wie auch für Aussteller auf Messen sowie Caterer ein attraktives und einzigartiges Angebot.
Im ersten Quartal 2004 ging der Getränkeabsatz der Brau und Brunnen-Gruppe im Vergleich zum ersten Vorjahresquartal um 3,0 Prozent zurück. Die durch das Zwangspfand bedingten Umsatzverluste konnten bisher noch nicht ausgeglichen werden. Zudem hat sich Brau und Brunnen im vergangenen Jahr, der Strategie „Ertrag geht vor Menge“ folgend, weit gehend von den wenig ertragreichen Handelsmarken getrennt und engagiert sich hier nur noch in ertragreichen Geschäften. Preiserhöhungen sowie die weit greifende Umstellung auf das neue Preis- und Konditionensystem führten zudem anfangs zu erwarteten Absatzverlusten. Auch das weiterhin sehr zurückhaltende Verbraucherverhalten und das lang anhaltende schlechte Wetter bremsten den Umsatz. Im Geschäftsfeld Bier ging der Absatz bis zum 31. März 2004 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 5,7 Prozent zurück, der Absatz im Geschäftsfeld alkoholfreie Getränke verringerte sich leicht um 2,0 Prozent.
Die Aktie der Brau und Brunnen AG hat auch 2003 ihre positive Entwicklung weiter fortgesetzt. Der Kurs des Papiers verdoppelte sich im Verlauf des Jahres zeitweise nahezu auf mehr als 90 Euro. Nach dem vorläufigen Stopp der Verkaufsgespräche um Brau und Brunnen im Dezember 2003 notierte die Aktie erwartungsgemäß etwas schwächer. Mittlerweile hat sie sich bei einem Wert von rund 80 Euro eingependelt. 80 Euro bietet auch die Oetker-Gruppe den freien Aktionären."
...und vielleicht noch ein Wort an diejenigen Leser, die z.B. meinen, dass Brau und Brunnen in den letzten Monaten weniger wert geworden sei...
"Wir" haben erfahren, dass BuB für den Erwerb eigener Aktien 22,3 Millionen Euro ausgegeben hat. Nach meiner Rechnung wurden ja dann in diesem Jahr ca. 32 Millionen Euro eingenommen!
"Wir" haben erfahren, dass BuB für den Erwerb eigener Aktien 22,3 Millionen Euro ausgegeben hat. Nach meiner Rechnung wurden ja dann in diesem Jahr ca. 32 Millionen Euro eingenommen!
...und man beachte den Kurs!
Zu KarstadtQuelle: "ESSEN (dpa-AFX) - Der Chef der KarstadtQuelle AG , Wolfgang Urban, muss Kreisen zufolge gehen. Nach Informationen der dpa soll der bisherige Vorstandschef kurzfristig durch das Vorstandsmitglied Christoph Achenbach ausgetauscht werden. Im Anschluss an eine Aufsichtsratssitzung soll der Wechsel noch am Montag bekannt gegeben werden. Dies hatten zuvor bereits mehrere Zeitungen berichtet."
Bravo, endlich!
Bravo, endlich!
Zur Valora Effekten Handel AG:
"DGAP-Ad hoc: Valora Effekten Handel AG
POSITIVE TRENDWENDE FORTGESETZT
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich
ZAHLEN ZUM 30.04.2004
Nachdem wir das Gj. 2003 mit einem kleinen operativen Plus abgeschlossen haben und lediglich ein nochmaliger Abschreibungsbedarf auf unseren Wertpapierbestand in Höhe von 255.000 EUR einen positiven Jahresüberschuss verhinderte, hat sich der positive Trend im 1. Quartal 2004 fortgesetzt.
In dem weiterhin schwierigen Markt für außerbörslich gehandelte Wertpapiere ist es uns gelungen, wieder schwarze Zahlen zu schreiben. Per 30.04.04 haben wir einen ungeprüften operativen Überschuss von rund 50.000 EUR erzielt. Der Umsatz in den ersten vier Monaten beträgt 866.000 EUR und konnte zum Vorjahr um runde 80% gesteigert werden.
Plangemäß wurde und wird der Abbau der bestehenden Beteiligungen vorangetrieben. Bei der Quartalsbewertungsbetrachtung zum 31.03.04 hielten sich die Zu- und Abschreibungen des gesamten Wertpapierbestandes die Waage. Der gesamte Wertansatz des börsennotierten und nicht börsennotierten Wertpapierbestandes beläuft sich zum 30.04.04 auf ca. 900.000 EUR. Die uns frei zur Verfügung stehende Barliquidität konnte per 30.04.04 auf über 840.000 EUR erhöht werden. Da wir größere Umsätze regelmäßig kurzfristig finanzieren müssen, macht uns eine hohe Liquidität auch bei großen Umsatzvolumina kreditunabhängig. Diese Maßnahme ist aus unserer Sicht auf Grund der starken Kreditzurückhaltung der Banken sehr hilfreich.
Klaus Helffenstein - Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
NEUE INTERNETPRÄSENZ
Unter "valora.de" empfängt Sie ein neuer und moderner Internetauftritt. Eine übersichtliche Struktur und eine benutzerfreundliche Oberfläche erleichtert Ihnen die Navigation, aktuelle Unternehmensmeldungen und alle Informationen zur VALORA EFFEKTEN HANDEL AG helfen Ihnen bei der Entscheidungsfindung.
PERSPEKTIVEN
Sofern keine unvorhersehbaren Ereignisse eintreten, gehen wir von einem operativen Plus für das Geschäftsjahr 2004 in Höhe von 100.000 bis 150.000 EUR aus. Unsere strategisch sehr gute Marktpositionierung, unsere Kernkompetenz und die führende Rolle im außerbörslichen Wertpapierhandel, welche die VALORA EFFEKTEN HANDEL AG zwischenzeitlich inne hat, bietet bei stabiler oder gar wieder anziehender Konjunktur langfristige Wachstumsperspektiven mit dynamischen Chancenpotenzialen."
"DGAP-Ad hoc: Valora Effekten Handel AG
POSITIVE TRENDWENDE FORTGESETZT
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich
ZAHLEN ZUM 30.04.2004
Nachdem wir das Gj. 2003 mit einem kleinen operativen Plus abgeschlossen haben und lediglich ein nochmaliger Abschreibungsbedarf auf unseren Wertpapierbestand in Höhe von 255.000 EUR einen positiven Jahresüberschuss verhinderte, hat sich der positive Trend im 1. Quartal 2004 fortgesetzt.
In dem weiterhin schwierigen Markt für außerbörslich gehandelte Wertpapiere ist es uns gelungen, wieder schwarze Zahlen zu schreiben. Per 30.04.04 haben wir einen ungeprüften operativen Überschuss von rund 50.000 EUR erzielt. Der Umsatz in den ersten vier Monaten beträgt 866.000 EUR und konnte zum Vorjahr um runde 80% gesteigert werden.
Plangemäß wurde und wird der Abbau der bestehenden Beteiligungen vorangetrieben. Bei der Quartalsbewertungsbetrachtung zum 31.03.04 hielten sich die Zu- und Abschreibungen des gesamten Wertpapierbestandes die Waage. Der gesamte Wertansatz des börsennotierten und nicht börsennotierten Wertpapierbestandes beläuft sich zum 30.04.04 auf ca. 900.000 EUR. Die uns frei zur Verfügung stehende Barliquidität konnte per 30.04.04 auf über 840.000 EUR erhöht werden. Da wir größere Umsätze regelmäßig kurzfristig finanzieren müssen, macht uns eine hohe Liquidität auch bei großen Umsatzvolumina kreditunabhängig. Diese Maßnahme ist aus unserer Sicht auf Grund der starken Kreditzurückhaltung der Banken sehr hilfreich.
Klaus Helffenstein - Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
NEUE INTERNETPRÄSENZ
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PERSPEKTIVEN
Sofern keine unvorhersehbaren Ereignisse eintreten, gehen wir von einem operativen Plus für das Geschäftsjahr 2004 in Höhe von 100.000 bis 150.000 EUR aus. Unsere strategisch sehr gute Marktpositionierung, unsere Kernkompetenz und die führende Rolle im außerbörslichen Wertpapierhandel, welche die VALORA EFFEKTEN HANDEL AG zwischenzeitlich inne hat, bietet bei stabiler oder gar wieder anziehender Konjunktur langfristige Wachstumsperspektiven mit dynamischen Chancenpotenzialen."
Zu Brau und Brunnen:
Die nun laufende weitere Annahmefrist für das 80 Euro-Angebot reicht bis zum 25.05.2004, 24:00 Uhr. Ich für meinen Teil werde kein Stück abgeben und befinde mich auch an der Börse nicht auf der Geberseite.
Im Übrigen beinhaltet das neue Squeeze-out-Basket-Zertifikat von Sal. Oppenheim mit einer Gewichtung von 15% auch die Brau und Brunnen-Aktie!
Die nun laufende weitere Annahmefrist für das 80 Euro-Angebot reicht bis zum 25.05.2004, 24:00 Uhr. Ich für meinen Teil werde kein Stück abgeben und befinde mich auch an der Börse nicht auf der Geberseite.
Im Übrigen beinhaltet das neue Squeeze-out-Basket-Zertifikat von Sal. Oppenheim mit einer Gewichtung von 15% auch die Brau und Brunnen-Aktie!
Holla, was ist denn da bei der Berliner Effekten Handel AG los?
Zur Maschinenfabrik Esterer AG (zuletzt # 235):
Im Folgenden übermittle ich hier aus dem Hauptthread den jüngsten Beitrag von Herrn Bernd John (parade). Der genannte User gilt hier seit Jahren als vertrauenswürdiger Gesprächspartner!
"Hallo zusammen,
bin gerade von meiner Reise zurück, aber recht kaputt, um jetzt noch einen Bericht zu schreiben. Nur so viel:
ich weiß wer kauft. Der Kurs von 500 E mindestens macht die Runde. Und nicht nur bei uns kleinen Aktionären, nein Dr. Grub will diesen Preis für die 41 % erzielen. Und meine unmaßgebliche Meinung ist, und nicht nur meine, daß ab 600 E neu gerechtnet werden muß. Denn der Gewinn pro Aktie ist inzwischen schon bei über 110 E angewachsen, da der Gewinn der EWD lauf Vorstand bei rund 1,4 Mio im abgelaufenen GJ angesiedelt ist(für die Esterer also rund 700 TE). Außerdem fallen in Zukunft eine ganze Menge Soll-Zinsen fort, da die Esterer ab Ende 2004 so etwa Schuldenfrei ist. Insofern glaube ich an einen Gewinn je Aktie für 2004/2005 von mindestens 140 -150 E.
Auch ich rechne inzwischen fest mit einer Dividende und veranschlage so um die 50 E, die ja locker aus den Miet- und Beteiligungserträgen bezahlt werden könnte, ohne an die Erträge der EWD gehen zu müssen.
Meine Meinung, und nicht nur meine, wenn man es nicht anders wüßte, könnte man auf den dummen Gedanken kommen, die ganze Insolvenzgeschichte war ein echter Coup, den sich jemand ausgedacht hat. Die EWD und die Esterer stehen am Ende dieses Jahres besser da also vorher.
Übrigens steht der EWD-Anteil mit 0 E in den Büchern der Esterer. Dieser Anteil dürfte sich inzwischen doch wieder auf rund 2 Mio E erhöht haben.
Ich denke, so ganz schlecht sieht es nicht aus.
Mein Rat: keine einzige Aktie abgeben.
gruss parade"
Im Folgenden übermittle ich hier aus dem Hauptthread den jüngsten Beitrag von Herrn Bernd John (parade). Der genannte User gilt hier seit Jahren als vertrauenswürdiger Gesprächspartner!
"Hallo zusammen,
bin gerade von meiner Reise zurück, aber recht kaputt, um jetzt noch einen Bericht zu schreiben. Nur so viel:
ich weiß wer kauft. Der Kurs von 500 E mindestens macht die Runde. Und nicht nur bei uns kleinen Aktionären, nein Dr. Grub will diesen Preis für die 41 % erzielen. Und meine unmaßgebliche Meinung ist, und nicht nur meine, daß ab 600 E neu gerechtnet werden muß. Denn der Gewinn pro Aktie ist inzwischen schon bei über 110 E angewachsen, da der Gewinn der EWD lauf Vorstand bei rund 1,4 Mio im abgelaufenen GJ angesiedelt ist(für die Esterer also rund 700 TE). Außerdem fallen in Zukunft eine ganze Menge Soll-Zinsen fort, da die Esterer ab Ende 2004 so etwa Schuldenfrei ist. Insofern glaube ich an einen Gewinn je Aktie für 2004/2005 von mindestens 140 -150 E.
Auch ich rechne inzwischen fest mit einer Dividende und veranschlage so um die 50 E, die ja locker aus den Miet- und Beteiligungserträgen bezahlt werden könnte, ohne an die Erträge der EWD gehen zu müssen.
Meine Meinung, und nicht nur meine, wenn man es nicht anders wüßte, könnte man auf den dummen Gedanken kommen, die ganze Insolvenzgeschichte war ein echter Coup, den sich jemand ausgedacht hat. Die EWD und die Esterer stehen am Ende dieses Jahres besser da also vorher.
Übrigens steht der EWD-Anteil mit 0 E in den Büchern der Esterer. Dieser Anteil dürfte sich inzwischen doch wieder auf rund 2 Mio E erhöht haben.
Ich denke, so ganz schlecht sieht es nicht aus.
Mein Rat: keine einzige Aktie abgeben.
gruss parade"
@alle: Ein sehr aussichtsreiches Chartbild finden wir bei den Vorzugsaktien der Mineralbrunnen Überkingen AG. Des Weiteren lohnt sich auch die Lektüre des Threads "Mineralbrunnen Überkingen - Getränkeaktie vor dem Comeback" von Dagobert Bull!
Zu Brau und Brunnen: Die erweiterte Annahmefrist für das 80 Euro-Übernahmeangebot ist abgelaufen. Vielleicht wird das Squeeze out-Verfahren nun bereits auf der kommenden HV eingeleitet. In jedem Fall kein Stück aus der Hand geben!
Zur ATOSS Software AG:
"Presseinformation
ATOSS erhält Großauftrag im Bereich Software von EDEKA
München, 26.05.2004 - Die ATOSS Software AG (WKN 510440), Spezialist für Software- und Beratungslösungen rund um den intelligenten Personaleinsatz, hat einen weiteren wichtigen Software-Auftrag im Bereich Handel erhalten. Auftraggeber ist die EDEKA Minden-Hannover Holding GmbH.
ATOSS hat mit diesem Großauftrag erneut einen sehr wichtigen Auftrag im Bereich Handel realisiert und ihre Position als Full-Range Anbieter (d.h. als Anbieter von Lösungen für alle Unternehmensgrößen, Branchen und Einsatzszenarien) erneut unter Beweis gestellt. Einen ähnlich bedeutenden Auftrag im Bereich Handel hatte ATOSS zuletzt vor einem Jahr über ihre Tochter ATOSS CSD Software GmbH erhalten.
Die EDEKA Minden-Hannover Holding GmbH wird nach Abschluss der Implementierung die Personaleinsatzplanung und das Arbeitszeitmanagement von rund 30.000 Mitarbeitern mit den ATOSS Lösungen zentral steuern. Der Einsatz erfolgt im Großhandel, im Einzelhandel, in den Produktionsbetrieben sowie in der Verwaltung.
Mit dieser Installation zur zentralen Planung und Steuerung des Personaleinsatzes hat ATOSS nach der letzt jährigen dezentralen Einführung von ATOSS Lösungen innerhalb einer bedeutenden Handelsgruppe einen zweiten wichtigen Auftrag realisiert und sich damit für unterschiedlichste Anforderungen der Unternehmen im Bereich Handel positioniert.
Ausblick auf das laufende Quartal unverändert positiv
Der Auftrag von EDEKA wird im Geschäftsbereich Softwarelizenzen komplett im laufenden Quartal Umsatz- und Ergebniswirksam. In den anderen Geschäftsbereichen von ATOSS wird sich der Auftrag ab dem dritten Quartal 2004 auswirken. ATOSS erwartet auf dieser Grundlage für das laufende zweite Quartal sowohl im Umsatz als auch beim Ergebnis eine deutliche Steigerung gegenüber dem ersten Quartal 2004.
Anstehende Termine:
23.07.2004 Presseinformation vorläufige Zahlen 01.01.-30.06.2004
13.08.2004 Veröffentlichung Bericht 01.01.-30.06.2004
Weitere Informationen: http://www.atoss.com Kontakt: ATOSS Software AG
Christof Leiber
Am Moosfeld 3, D-81829 München
Tel.: +49 (0) 89 4 27 71 – 265
Fax: +49 (0) 89 4 27 71 – 100
revolution-in-time@atoss.com"
"Presseinformation
ATOSS erhält Großauftrag im Bereich Software von EDEKA
München, 26.05.2004 - Die ATOSS Software AG (WKN 510440), Spezialist für Software- und Beratungslösungen rund um den intelligenten Personaleinsatz, hat einen weiteren wichtigen Software-Auftrag im Bereich Handel erhalten. Auftraggeber ist die EDEKA Minden-Hannover Holding GmbH.
ATOSS hat mit diesem Großauftrag erneut einen sehr wichtigen Auftrag im Bereich Handel realisiert und ihre Position als Full-Range Anbieter (d.h. als Anbieter von Lösungen für alle Unternehmensgrößen, Branchen und Einsatzszenarien) erneut unter Beweis gestellt. Einen ähnlich bedeutenden Auftrag im Bereich Handel hatte ATOSS zuletzt vor einem Jahr über ihre Tochter ATOSS CSD Software GmbH erhalten.
Die EDEKA Minden-Hannover Holding GmbH wird nach Abschluss der Implementierung die Personaleinsatzplanung und das Arbeitszeitmanagement von rund 30.000 Mitarbeitern mit den ATOSS Lösungen zentral steuern. Der Einsatz erfolgt im Großhandel, im Einzelhandel, in den Produktionsbetrieben sowie in der Verwaltung.
Mit dieser Installation zur zentralen Planung und Steuerung des Personaleinsatzes hat ATOSS nach der letzt jährigen dezentralen Einführung von ATOSS Lösungen innerhalb einer bedeutenden Handelsgruppe einen zweiten wichtigen Auftrag realisiert und sich damit für unterschiedlichste Anforderungen der Unternehmen im Bereich Handel positioniert.
Ausblick auf das laufende Quartal unverändert positiv
Der Auftrag von EDEKA wird im Geschäftsbereich Softwarelizenzen komplett im laufenden Quartal Umsatz- und Ergebniswirksam. In den anderen Geschäftsbereichen von ATOSS wird sich der Auftrag ab dem dritten Quartal 2004 auswirken. ATOSS erwartet auf dieser Grundlage für das laufende zweite Quartal sowohl im Umsatz als auch beim Ergebnis eine deutliche Steigerung gegenüber dem ersten Quartal 2004.
Anstehende Termine:
23.07.2004 Presseinformation vorläufige Zahlen 01.01.-30.06.2004
13.08.2004 Veröffentlichung Bericht 01.01.-30.06.2004
Weitere Informationen: http://www.atoss.com Kontakt: ATOSS Software AG
Christof Leiber
Am Moosfeld 3, D-81829 München
Tel.: +49 (0) 89 4 27 71 – 265
Fax: +49 (0) 89 4 27 71 – 100
revolution-in-time@atoss.com"
Zur Falkenstein Nebenwerte AG: Nach den Zukäufen der SPARTA AG und mit immer aussichtsreicheren Abfindungskandidaten im Portfolio, rückt der nächste Kursausbruch näher (siehe Hauptthread)!
Zur weiteren Information:
"Small Cap der Woche sind die Aktien der FALKENSTEIN Nebenwerte AG (WKN: 575230). Das Unternehmen wurde Ende des Jahres 2000 als Portfolio-Managementgesellschaft konzipiert, die ihre Eigenmittel vorwiegend in deutsche börsennotierte Neben- und Spezialwerte investiert. Die Gesellschaft konzentriert sich hierbei auf drei festgelegte Anlageschwerpunkte: Aktien mit hohem Abfindungspotential und Chancen für ein " Going Private" , Value-Aktien mit ausgeprägtem Substanzwert und niedrig bewertete Unternehmen im operativen Turnaround. Investmentschwerpunkt bilden vor allem Nebenwerte mit hohem Abfindungspotenzial und Chancen für ein sogenanntes " Going Private" , also der vollständigen Übernahme aller Aktien einer Gesellschaft durch einen Haupteigentümer und gleichzeitige Beendigung der Börsennotiz. Für diesen speziellen Anlagefokus, der sich unter anderem entscheidend von den existierenden Nebenwertefonds unterscheidet, gibt es zwei wesentliche Gründe: Als erstes wäre die Steuerfreiheit von Veräußerungsgewinnen bei Kapitalgesellschaften zu nennen, wodurch es insbesondere Unternehmen mit verschiedenen artfremden Beteiligungen sowie Großbanken und Versicherungen möglich ist, sich von ihren teilweise nur passiv gehaltenen Finanzbeteiligungen zu trennen, wenn diese ungenügende Renditen aufweisen. Neben der Steuerfreiheit für Veräußerungsgewinne ist durch die Reform des Übernahmegesetzes ein nachhaltiges Anlegerinteresse auf börsennotierte Minderheitsbeteiligungen gelenkt worden. Wichtiger Bestandteil des Übernahmegesetzes ist das sogenannte " squeeze out" . Danach ist ein Mehrheitsaktionär ab einer Beteiligungshöhe von 95% in der Lage, die verbleibenden Minderheitsaktionäre mittels eines " angemessenen" Abfindungsangebotes aus dem Aktionärskreis " herauszudrängen" . Das Management, welches mit mehr als 17% an der Falkenstein beteiligt ist, setzt auf eine sehr defensive Portfoliostruktur, bei der der Kapitalerhalt der Aktionäre oberste Priorität genießt. Dadurch gelang es der Gesellschaft auch in der Periode 2001 bis 2003, in welcher deutsche Aktien insgesamt mehr als 30% an Wert verloren, jedes Jahr das Aktionärsvermögen zu steigern. Im letzten Jahr erwirtschaftete die Falkenstein einen Jahresüberschuss von 1,3 Mio. Euro bzw. 4,40 Euro je Aktie und erzielte damit eine Eigenkapitalrendite von 25,2%. Die Aktien des Unternehmens, welche derzeit bei 29,70 Euro notieren, weisen ein KGV von 7 und eine Dividendenrendite von 3,8% auf und können an der Stuttgarter Börse erworben werden. www.falkenstein-ag.de"
Meine Gewinnschätzung für das laufende GJ liegt zwischen 5,50 und 7 Euro je Aktie. Achtung: Marktenger Wert (31 G/ 32,50 B)!
"Small Cap der Woche sind die Aktien der FALKENSTEIN Nebenwerte AG (WKN: 575230). Das Unternehmen wurde Ende des Jahres 2000 als Portfolio-Managementgesellschaft konzipiert, die ihre Eigenmittel vorwiegend in deutsche börsennotierte Neben- und Spezialwerte investiert. Die Gesellschaft konzentriert sich hierbei auf drei festgelegte Anlageschwerpunkte: Aktien mit hohem Abfindungspotential und Chancen für ein " Going Private" , Value-Aktien mit ausgeprägtem Substanzwert und niedrig bewertete Unternehmen im operativen Turnaround. Investmentschwerpunkt bilden vor allem Nebenwerte mit hohem Abfindungspotenzial und Chancen für ein sogenanntes " Going Private" , also der vollständigen Übernahme aller Aktien einer Gesellschaft durch einen Haupteigentümer und gleichzeitige Beendigung der Börsennotiz. Für diesen speziellen Anlagefokus, der sich unter anderem entscheidend von den existierenden Nebenwertefonds unterscheidet, gibt es zwei wesentliche Gründe: Als erstes wäre die Steuerfreiheit von Veräußerungsgewinnen bei Kapitalgesellschaften zu nennen, wodurch es insbesondere Unternehmen mit verschiedenen artfremden Beteiligungen sowie Großbanken und Versicherungen möglich ist, sich von ihren teilweise nur passiv gehaltenen Finanzbeteiligungen zu trennen, wenn diese ungenügende Renditen aufweisen. Neben der Steuerfreiheit für Veräußerungsgewinne ist durch die Reform des Übernahmegesetzes ein nachhaltiges Anlegerinteresse auf börsennotierte Minderheitsbeteiligungen gelenkt worden. Wichtiger Bestandteil des Übernahmegesetzes ist das sogenannte " squeeze out" . Danach ist ein Mehrheitsaktionär ab einer Beteiligungshöhe von 95% in der Lage, die verbleibenden Minderheitsaktionäre mittels eines " angemessenen" Abfindungsangebotes aus dem Aktionärskreis " herauszudrängen" . Das Management, welches mit mehr als 17% an der Falkenstein beteiligt ist, setzt auf eine sehr defensive Portfoliostruktur, bei der der Kapitalerhalt der Aktionäre oberste Priorität genießt. Dadurch gelang es der Gesellschaft auch in der Periode 2001 bis 2003, in welcher deutsche Aktien insgesamt mehr als 30% an Wert verloren, jedes Jahr das Aktionärsvermögen zu steigern. Im letzten Jahr erwirtschaftete die Falkenstein einen Jahresüberschuss von 1,3 Mio. Euro bzw. 4,40 Euro je Aktie und erzielte damit eine Eigenkapitalrendite von 25,2%. Die Aktien des Unternehmens, welche derzeit bei 29,70 Euro notieren, weisen ein KGV von 7 und eine Dividendenrendite von 3,8% auf und können an der Stuttgarter Börse erworben werden. www.falkenstein-ag.de"
Meine Gewinnschätzung für das laufende GJ liegt zwischen 5,50 und 7 Euro je Aktie. Achtung: Marktenger Wert (31 G/ 32,50 B)!
@SiebterSinn,
bist Du noch in Valora Effektenhandel investiert. Der Kursverlauf der Aktie bereitet mir zunehmend Sorgen.
bist Du noch in Valora Effektenhandel investiert. Der Kursverlauf der Aktie bereitet mir zunehmend Sorgen.
@Hiberna: Ich halte weiterhin die genannten 2.100 Aktien (VEH-Thread, #803), die ich als Optionsschein auf eventuelle positive Überraschungen im Außerbörslichen Handel sehe! Allerdings habe ich bis heute nicht zugekauft, weil mir die jüngsten Nachrichten (Herr Reich und Co.) nicht so gefallen.
Dafür habe ich weitere Beträge bei der Falkenstein Nebenwerte AG investiert. Mit den Abfindungsspekulationen bei E.ON Bayern, W.E.T., Thüga, Radeberger sowie Brau und Brunnen ist die Aktie ganz erheblich unterbewertet! Einschließlich der Zurechnung auf die wenigen außenstehenden Optionen (+ 300.000 Aktien) ist hier für die Jahre 2004 und 2005 schon heute ein niedriges einstelliges KGV errechenbar. Ein schönes Pfingstwochenende wünscht dir
Dafür habe ich weitere Beträge bei der Falkenstein Nebenwerte AG investiert. Mit den Abfindungsspekulationen bei E.ON Bayern, W.E.T., Thüga, Radeberger sowie Brau und Brunnen ist die Aktie ganz erheblich unterbewertet! Einschließlich der Zurechnung auf die wenigen außenstehenden Optionen (+ 300.000 Aktien) ist hier für die Jahre 2004 und 2005 schon heute ein niedriges einstelliges KGV errechenbar. Ein schönes Pfingstwochenende wünscht dir
Ergänzung für Hiberna: So, nun habe ich zu Mittag gegessen...
Valora Effekten Handel AG: Ich könnte mir also durchaus vorstellen, dass die Aktie innerhalb der nächsten Monate ihre alten lows um 1,50 Euro testet.
Falkenstein Nebenwerte AG: Gewinnschätzung ganz konservativ mit 400.000 Aktien (300.000 + Optionsrechte) errechnet aus g. Jahresüberschuss 2004 um 2,4 Mio. Euro.
Valora Effekten Handel AG: Ich könnte mir also durchaus vorstellen, dass die Aktie innerhalb der nächsten Monate ihre alten lows um 1,50 Euro testet.
Falkenstein Nebenwerte AG: Gewinnschätzung ganz konservativ mit 400.000 Aktien (300.000 + Optionsrechte) errechnet aus g. Jahresüberschuss 2004 um 2,4 Mio. Euro.
@alle: Durchaus keine Eintagsfliege dürfte die aktuelle Entwicklung bei Biotest sein! Ich empfehle die Lektüre des Threads "Biotest...Turnaround des Jahres 2004" von Joschka Schröder.
Ein Hinweis in eigener Sache: Auslandsaufenthalt vom 02.06.-07.06.2004 (Keine Postings!)
@alle (schon zurück): Sehr interessant sind die Ausführungen zur Deutschen Euroshop AG im aktuellen Nebenwerte-Journal (Seite 11). Im Artikel "Index-Aktien im Fokus der Institutionellen" wird auf das stark unterdurchschnittliche Engagement der Fonds bei dieser Gesellschaft hingewiesen. Des Weiteren ist die AG erster Anwärter auf einen MDAX-Aufstieg und notiert z.Zt. 20 % unter dem Net Asset Value.
Vielleicht sollte ich noch anfügen, dass die Gesellschaft am 18.06.2004 eine für Privatanleger steuerfreie Dividende in Höhe von 1,92 Euro ausschütten wird.
Zu Brau und Brunnen: Mit der erweiterten Annahmefrist hat es die RLB Brauholding GmbH bis auf 96,68% der BuB-Aktien gebracht. Nun folgt am 30.06.2004 die normale HV, der dann bald eine AO-HV mit Squeeze-out-Angebot folgen dürfte. Vermutlich werden da auch 80 Euro geboten und es kommt zu den obligatorischen Klagen (auch durch mich). Das "große Geld" sollte dann irgendwann in 2005 fließen!
hi 7,
hab ich gelesen mit euroshop und auch gleich welche gekauft.
sehe das wie der verfasser, die marktkap. ist ja nun ganz klar auf mdax-kurs un die fonds müßen rein
sehe kurse um 40-45 bis jahresende
mfgspatz
hab ich gelesen mit euroshop und auch gleich welche gekauft.
sehe das wie der verfasser, die marktkap. ist ja nun ganz klar auf mdax-kurs un die fonds müßen rein
sehe kurse um 40-45 bis jahresende
mfgspatz
fährst du dies jahr auch nach stuttgart zur euwax-hv ??
viele liebe
spatz
viele liebe
spatz
@spatz: Ich gratuliere zum Euroshop-Kauf! Betreffs unseres diesjährigen Treffens in Stuttgart schau mal bitte in deinen User-Briefkasten. Liebe Grüße zurück!
Zur Mineralbrunnen Überkingen AG (#247): Kursausbruch!
Zur Deutschen Euroshop AG (#257): Kursausbruch?
ja 7.
toll,umsätze bleiben relativ hoch kurs ist über die 36 weg
danke nochmal
spatz
toll,umsätze bleiben relativ hoch kurs ist über die 36 weg
danke nochmal
spatz
Zu #264: Ja!
#264
sieht so aus, nur wird es eine Zwischenkorrektur geben, die ca. 1/3 des Sprunges wieder zuruecknehmen wird. Wenn dann der Trend wieder aufgenommen wird, ist nach oben noch einiges moeglich...
Gruss
TN
sieht so aus, nur wird es eine Zwischenkorrektur geben, die ca. 1/3 des Sprunges wieder zuruecknehmen wird. Wenn dann der Trend wieder aufgenommen wird, ist nach oben noch einiges moeglich...
Gruss
TN
@Taxnex: Ja, im Übrigen folgt nun bald die steuerfreie 1,92 Euro Dividende. Anschließend werden wir in Richtung des Net Asset Value laufen, bevor die MDAX-Aufnahme erfolgt.
Zur Deutschen EuroShop AG:
PRESSEMITTEILUNG
Forum Wetzlar: Richtfest für neue Einkaufs-Attraktion
- Shopping-Magnet mit 110 Shops und Cafés
- 700 Arbeitsplätze
- 130-Mio.-Euro-Projekt
- Eröffnung im kommenden Frühjahr
Die Bauarbeiten für eines der größten Innenstadtprojekte in Hessen
gehen planmäßig voran: Wetzlars Oberbürgermeister Wolfram Dette
setzt am Mittwoch, 16. Juni 2004, die Richtkrone auf den Rohbau
des neuen " Forum Wetzlar" . Die rund 110 Fachgeschäfte, Cafés und
Restaurants, die in dem modernen Einkaufs- und Erlebniszentrum am
Wetzlarer Bahnhof entstehen, sind bereits jetzt zu einem großen
Teil vermietet. Bis zur Eröffnung im kommenden Frühjahr werden bis
zu 650 Bauleute mit dem Innenausbau und der Vollendung des
130-Millionen-Euro-Projekts beschäftigt sein. Dauerhaft schafft
der neue Wetzlarer Shopping-Magnet rund 700 Arbeitsplätze.
Projektpartner sind die Deutsche EuroShop AG und die ECE, die für
die Entwicklung, Generalplanung, Vermietung sowie für das
Langzeitmanagement verantwortlich ist.
Auf zwei Ebenen mit einer Verkaufsfläche von insgesamt ca. 23.500
qm wird das " Forum Wetzlar" einen attraktiven Branchenmix
präsentieren. Zu den ca. 110 Fachgeschäften zählen u.a. ein
Fachmarkt für Unterhaltungselektronik, ein SB-Warenhaus, ein
Modehaus, ein Sporthaus, eine große Buchhandlung sowie
Gastronomie- und Dienstleistungsbetriebe. Ein besonderes Highlight
ist ein Frischemarktbereich mit attraktiven kulinarischen
Angeboten. Für Autofahrer sind direkt im " Forum Wetzlar" rund
1.700 Stellplätze vorgesehen. Im Einzugsgebiet des Centers leben
540.000 Menschen. Städtebaulich stellt das " Forum Wetzlar" eine
neue, attraktive Verbindung zwischen dem Bahnhof und der
Hauptfußgängerzone her. Parallel zur neuen Einkaufsgalerie hat die
Stadt Wetzlar mit dem Bau einer Arena begonnen, die als
multifunktionales Veranstaltungszentrum dienen soll.
Die Deutsche EuroShop AG als Projektpartnerin ist Deutschlands
einzige Aktiengesellschaft, die ausschließlich in Shoppingcenter
investiert. Das SDAX-Unternehmen ist seit Januar 2001
börsennotiert und ist zurzeit an 14 europäischen Shoppingcentern
in Deutschland, Frankreich, Italien, Polen und Ungarn beteiligt.
Diese Shoppingcenter befinden sich überwiegend in Innenstadtlagen
und verfügen über eine vermietbare Fläche von mehr als 500.000 qm
mit ca. 1.230 Ladeneinheiten. Das anteilige Investitionsvolumen
beläuft sich auf 1,2 Mrd. Euro. Anlageziel der Deutsche EuroShop
ist die Optimierung des ausschüttungsfähigen Free Cash Flows, der
in Form von Dividenden an die Aktionäre ausgeschüttet wird. Die
Grundlagen für ein langfristig solides Wachstum sind exzellente
Standorte, eine nachhaltige Ertragsentwicklung durch indexierte
Mietverträge und Umsatzbeteiligung am Einzelhandel, ein mit rund
99 Prozent überdurchschnittlich hoher Vermietungsstand sowie ein
gutes Centermanagement.
Die Hamburger ECE entwickelt, plant, realisiert, vermietet und
managt seit 1965 Einkaufsgalerien und ist in Europa Marktführer
auf diesem Gebiet. In den 76 von der ECE betriebenen Centern
erwirtschaften 7.200 Geschäfte auf einer Verkaufsfläche von über
2,2 Millionen qm einen Jahresumsatz von 8,4 Milliarden Euro. Zu
den ECE-Centern zählen u.a. die Potsdamer Platz Arkaden in Berlin,
die Altmarkt-Galerie in Dresden und die Promenaden im Hauptbahnhof
Leipzig. In Hessen betreibt die ECE das Main-Taunus-Zentrum in
Sulzbach, das Hessen-Center in Frankfurt, das Isenburg-Zentrum in
Neu-Isenburg, das Rhein-Neckar-Zentrum in Viernheim sowie den
City-Point und das DEZ in Kassel. 13 weitere Einkaufsgalerien
befinden sich zurzeit in Bau oder Planung, darunter das " Ettlinger
Tor" in Karlsruhe, das " Eastgate" in Berlin, das Phoenix-Center
in Hamburg sowie " nova eventis" in der Region Leipzig/Halle.
Kontakt:
ECE Projektmanagement Deutsche EuroShop AG
Dr. Andreas Mattner Patrick Kiss
Telefon: 040/60606-293 Telefon: 040/413579-20
PRESSEMITTEILUNG
Forum Wetzlar: Richtfest für neue Einkaufs-Attraktion
- Shopping-Magnet mit 110 Shops und Cafés
- 700 Arbeitsplätze
- 130-Mio.-Euro-Projekt
- Eröffnung im kommenden Frühjahr
Die Bauarbeiten für eines der größten Innenstadtprojekte in Hessen
gehen planmäßig voran: Wetzlars Oberbürgermeister Wolfram Dette
setzt am Mittwoch, 16. Juni 2004, die Richtkrone auf den Rohbau
des neuen " Forum Wetzlar" . Die rund 110 Fachgeschäfte, Cafés und
Restaurants, die in dem modernen Einkaufs- und Erlebniszentrum am
Wetzlarer Bahnhof entstehen, sind bereits jetzt zu einem großen
Teil vermietet. Bis zur Eröffnung im kommenden Frühjahr werden bis
zu 650 Bauleute mit dem Innenausbau und der Vollendung des
130-Millionen-Euro-Projekts beschäftigt sein. Dauerhaft schafft
der neue Wetzlarer Shopping-Magnet rund 700 Arbeitsplätze.
Projektpartner sind die Deutsche EuroShop AG und die ECE, die für
die Entwicklung, Generalplanung, Vermietung sowie für das
Langzeitmanagement verantwortlich ist.
Auf zwei Ebenen mit einer Verkaufsfläche von insgesamt ca. 23.500
qm wird das " Forum Wetzlar" einen attraktiven Branchenmix
präsentieren. Zu den ca. 110 Fachgeschäften zählen u.a. ein
Fachmarkt für Unterhaltungselektronik, ein SB-Warenhaus, ein
Modehaus, ein Sporthaus, eine große Buchhandlung sowie
Gastronomie- und Dienstleistungsbetriebe. Ein besonderes Highlight
ist ein Frischemarktbereich mit attraktiven kulinarischen
Angeboten. Für Autofahrer sind direkt im " Forum Wetzlar" rund
1.700 Stellplätze vorgesehen. Im Einzugsgebiet des Centers leben
540.000 Menschen. Städtebaulich stellt das " Forum Wetzlar" eine
neue, attraktive Verbindung zwischen dem Bahnhof und der
Hauptfußgängerzone her. Parallel zur neuen Einkaufsgalerie hat die
Stadt Wetzlar mit dem Bau einer Arena begonnen, die als
multifunktionales Veranstaltungszentrum dienen soll.
Die Deutsche EuroShop AG als Projektpartnerin ist Deutschlands
einzige Aktiengesellschaft, die ausschließlich in Shoppingcenter
investiert. Das SDAX-Unternehmen ist seit Januar 2001
börsennotiert und ist zurzeit an 14 europäischen Shoppingcentern
in Deutschland, Frankreich, Italien, Polen und Ungarn beteiligt.
Diese Shoppingcenter befinden sich überwiegend in Innenstadtlagen
und verfügen über eine vermietbare Fläche von mehr als 500.000 qm
mit ca. 1.230 Ladeneinheiten. Das anteilige Investitionsvolumen
beläuft sich auf 1,2 Mrd. Euro. Anlageziel der Deutsche EuroShop
ist die Optimierung des ausschüttungsfähigen Free Cash Flows, der
in Form von Dividenden an die Aktionäre ausgeschüttet wird. Die
Grundlagen für ein langfristig solides Wachstum sind exzellente
Standorte, eine nachhaltige Ertragsentwicklung durch indexierte
Mietverträge und Umsatzbeteiligung am Einzelhandel, ein mit rund
99 Prozent überdurchschnittlich hoher Vermietungsstand sowie ein
gutes Centermanagement.
Die Hamburger ECE entwickelt, plant, realisiert, vermietet und
managt seit 1965 Einkaufsgalerien und ist in Europa Marktführer
auf diesem Gebiet. In den 76 von der ECE betriebenen Centern
erwirtschaften 7.200 Geschäfte auf einer Verkaufsfläche von über
2,2 Millionen qm einen Jahresumsatz von 8,4 Milliarden Euro. Zu
den ECE-Centern zählen u.a. die Potsdamer Platz Arkaden in Berlin,
die Altmarkt-Galerie in Dresden und die Promenaden im Hauptbahnhof
Leipzig. In Hessen betreibt die ECE das Main-Taunus-Zentrum in
Sulzbach, das Hessen-Center in Frankfurt, das Isenburg-Zentrum in
Neu-Isenburg, das Rhein-Neckar-Zentrum in Viernheim sowie den
City-Point und das DEZ in Kassel. 13 weitere Einkaufsgalerien
befinden sich zurzeit in Bau oder Planung, darunter das " Ettlinger
Tor" in Karlsruhe, das " Eastgate" in Berlin, das Phoenix-Center
in Hamburg sowie " nova eventis" in der Region Leipzig/Halle.
Kontakt:
ECE Projektmanagement Deutsche EuroShop AG
Dr. Andreas Mattner Patrick Kiss
Telefon: 040/60606-293 Telefon: 040/413579-20
Deutsche Grundstücksauktionen AG: Kursausbruch!?
Deutsche EuroShop AG: Trotz steuerfreier Superdividende von 1,92 Euro eine schöne Kursentwicklung. Der MDAX winkt!
Postbank AG: Denn Unkenrufen zum Possen gehts aufwärts! Die Herren Großanleger und Fondsverwalter haben wohl gut gepokert!
Postbank AG: Denn Unkenrufen zum Possen gehts aufwärts! Die Herren Großanleger und Fondsverwalter haben wohl gut gepokert!
Deutsche Grundstücksauktionen AG: Wer die HV miterlebt hat, zweifelt nicht daran, dass die Gesellschaft in diesem Jahr ein Rekordergebnis erwirtschaften wird. Im Übrigen notiert die Aktie auch nach dem Dividendenabschlag von 1,25 Euro oberhalb der charttechnischen Ausbruchslinie!
Valora Effekten Handel AG: Ich bin nicht mehr investiert!
Zu Brau und Brunnen:
Radeberger Gruppe AG, Frankfurt am Main
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Radeberger Gruppe AG, Frankfurt am Main
ISIN DE 0007195000 und DE 0007195034
Die außerordentliche Hauptversammlung der Radeberger Gruppe AG vom 25. September
2003 hat auf Verlangen der Firma Dr. August Oetker KG (Hauptaktionärin) die
Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der Radeberger Gruppe AG auf die
Hauptaktionärin gegen Zah-lung einer Barabfindung in Höhe von Euro 945,32
beschlossen. Gegen diesen Beschluss haben insgesamt fünf Aktionäre Anfechtungs-
und Nichtigkeitsklagen zum Landgericht Frankfurt am Main erhoben, denen mit
erstinstanzlichem Urteil vom 9. März 2004 stattgegeben wurde. Gegen das Urteil
hat die Radeberger Gruppe AG Berufung zum Oberlandesgericht Frankfurt am Main
eingelegt. Die Radeberger Gruppe AG, die Dr. August Oetker KG und die
Anfechtungskläger haben am 06. Juli 2004 zur Beendigung des Rechtsstreits einen
alsbald gerichtlich zu protokollierenden Vergleich geschlossen, der u.a. die
folgenden Regelungen enthält:
1. Die Dr. August Oetker KG verpflichtet sich, den Minderheitsaktionären
der Radeberger Gruppe AG über die in der außerordentlichen
Hauptversammlung vom 25. September 2003 beschlossene und festgelegte
Barabfindung in Höhe von Euro 945,32 je Stückaktie (die "festgelegte
Abfindung") hinaus eine zusätzliche Barabfindung in Höhe von Eu-ro 53,68
je Stückaktie (die "zusätzliche Abfindung") gemäß den folgenden
Bestimmungen zu zahlen. Die festgelegte Abfindung und die zusätzliche
Abfindung ergeben zusammen einen Betrag von Euro 999,00.
a) Die festgelegte und die zusätzliche Abfindung werden von der
Bekanntmachung der Eintragung des Übertragungsbeschlusses der
Hauptversammlung der Radeberger Gruppe AG vom 25. September 2003
(der "Übertragungsbeschluss") in das Handels-register Frankfurt am Main
an mit jährlich zwei vom Hundert über dem jeweiligen Ba-siszinssatz nach
§ 247 des Bürgerlichen Gesetzbuchs verzinst. Die Zinsen werden nicht mit
der festgelegten und der zusätzlichen Abfindung verrechnet.
b) Die Parteien sind sich darüber einig, dass eine in einem möglichen
Spruchverfahren gemäß § 1 Nr. 3 SpruchG festgesetzte oder zur Beendigung
des Spruchverfahrens vereinbarte, den Betrag von Euro 945,32
übersteigende Abfindung einschließlich Verzinsung
(die "Spruchverfahrensabfindung") auf die zusätzliche Abfindung anzu-
rechnen ist. Die Anrechnung erfolgt in der Weise, dass der Anspruch auf
die zusätzliche Abfindung aus diesem Vergleich in Höhe der
Spruchverfahrensabfindung ent-fällt, maximal jedoch bis zum Betrag der
zusätzlichen Abfindung.
Ein dadurch entstehender Rückforderungsanspruch der Dr. August Oetker KG
wird mit dem Anspruch auf die Spruchverfahrensabfindung verrechnet, ohne
dass die Minderheitsaktionäre der Radeberger Gruppe AG sich auf
Entreicherung berufen können. Die Sätze 1 bis 3 gelten nicht für einen
Minderheitsaktionär, der eine Erklä-rung nach Ziffer 2 abgibt.
2. Die Dr. August Oetker KG verpflichtet sich, jedem der Minderheits-
aktionäre, der gegenüber der Dr. August Oetker KG oder der von dieser
hierzu ermächtigten Empfangszuständigen, der Bankhaus Lampe KG,
Bielefeld, binnen einer Frist von vier Wochen nach der letzten
Bekanntmachung des Vergleichstextes gemäß Ziffer 4 Satz 2 unwiderruflich
erklärt (es zählt der Eingang des Schreibens bei der Bankhaus Lampe KG,
Bielefeld, oder bei der Dr. August Oetker KG, Bielefeld), dass sie oder
er
- keinen Antrag auf Einleitung eines Spruchverfahrens gemäß § 1 Nr. 3
SpruchG stellen wird,
- keinen Anschlussantrag in einem solchen Verfahren stellen wird,
- Anträgen und Anschlussanträgen nicht beitreten wird und ein
Spruchverfahren auch in sonstiger Weise nicht fördern wird, und
- auf eine etwaige Spruchverfahrensabfindung (Ziff. 1 lit. b) verzichtet,
einen weiteren Erhöhungsbetrag von Euro 101,00 je Stückaktie
(der "weitere Erhö-hungsbetrag") auf die zusätzliche Abfindung zu
zahlen. Die Auszahlung erfolgt provisi-ons-, spesen- und kostenfrei. Die
festgelegte Abfindung, die zusätzliche Abfindung und der weitere
Erhöhungsbetrag ergeben zusammen einen Betrag von Euro 1.100,00.
3. Das Recht der Minderheitsaktionäre die festgelegte Barabfindung durch
ein Spruchverfahren gemäß § 1 Nr. 3 SpruchG überprüfen zu lassen,
bleibt, vorbehaltlich eines von ihnen nach der vorstehenden Ziffer 2
erklärten Verzichts, durch diesen Vergleich unberührt.
4. Die Parteien werden die unter den Aktenzeichen 5 U 69/04
(Hauptsacheverfahren) und 20 W 148/04 (Freigabeverfahren) geführten
Rechtsstreite in einem alsbald gerichtlich zu protokollierenden
Vergleich einvernehmlich für erledigt erklären. Die Anfechtungskläger
verzichten unwiderruflich auf jegliche Einwendungen gegen die
Rechtmäßigkeit und Wirksamkeit des Übertragungsbeschlusses vom 25.
September 2003 und stimmen sei-ner Eintragung in das Handelsregister
Frankfurt am Main ausdrücklich zu.
Frankfurt am Main, 07. Juli 2004
Radeberger Gruppe AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 719500; ISIN: DE0007195000; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard) und
München; Freiverkehr in Hamburg
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),11:51 07.07.2004
Radeberger Gruppe AG, Frankfurt am Main
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Radeberger Gruppe AG, Frankfurt am Main
ISIN DE 0007195000 und DE 0007195034
Die außerordentliche Hauptversammlung der Radeberger Gruppe AG vom 25. September
2003 hat auf Verlangen der Firma Dr. August Oetker KG (Hauptaktionärin) die
Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der Radeberger Gruppe AG auf die
Hauptaktionärin gegen Zah-lung einer Barabfindung in Höhe von Euro 945,32
beschlossen. Gegen diesen Beschluss haben insgesamt fünf Aktionäre Anfechtungs-
und Nichtigkeitsklagen zum Landgericht Frankfurt am Main erhoben, denen mit
erstinstanzlichem Urteil vom 9. März 2004 stattgegeben wurde. Gegen das Urteil
hat die Radeberger Gruppe AG Berufung zum Oberlandesgericht Frankfurt am Main
eingelegt. Die Radeberger Gruppe AG, die Dr. August Oetker KG und die
Anfechtungskläger haben am 06. Juli 2004 zur Beendigung des Rechtsstreits einen
alsbald gerichtlich zu protokollierenden Vergleich geschlossen, der u.a. die
folgenden Regelungen enthält:
1. Die Dr. August Oetker KG verpflichtet sich, den Minderheitsaktionären
der Radeberger Gruppe AG über die in der außerordentlichen
Hauptversammlung vom 25. September 2003 beschlossene und festgelegte
Barabfindung in Höhe von Euro 945,32 je Stückaktie (die "festgelegte
Abfindung") hinaus eine zusätzliche Barabfindung in Höhe von Eu-ro 53,68
je Stückaktie (die "zusätzliche Abfindung") gemäß den folgenden
Bestimmungen zu zahlen. Die festgelegte Abfindung und die zusätzliche
Abfindung ergeben zusammen einen Betrag von Euro 999,00.
a) Die festgelegte und die zusätzliche Abfindung werden von der
Bekanntmachung der Eintragung des Übertragungsbeschlusses der
Hauptversammlung der Radeberger Gruppe AG vom 25. September 2003
(der "Übertragungsbeschluss") in das Handels-register Frankfurt am Main
an mit jährlich zwei vom Hundert über dem jeweiligen Ba-siszinssatz nach
§ 247 des Bürgerlichen Gesetzbuchs verzinst. Die Zinsen werden nicht mit
der festgelegten und der zusätzlichen Abfindung verrechnet.
b) Die Parteien sind sich darüber einig, dass eine in einem möglichen
Spruchverfahren gemäß § 1 Nr. 3 SpruchG festgesetzte oder zur Beendigung
des Spruchverfahrens vereinbarte, den Betrag von Euro 945,32
übersteigende Abfindung einschließlich Verzinsung
(die "Spruchverfahrensabfindung") auf die zusätzliche Abfindung anzu-
rechnen ist. Die Anrechnung erfolgt in der Weise, dass der Anspruch auf
die zusätzliche Abfindung aus diesem Vergleich in Höhe der
Spruchverfahrensabfindung ent-fällt, maximal jedoch bis zum Betrag der
zusätzlichen Abfindung.
Ein dadurch entstehender Rückforderungsanspruch der Dr. August Oetker KG
wird mit dem Anspruch auf die Spruchverfahrensabfindung verrechnet, ohne
dass die Minderheitsaktionäre der Radeberger Gruppe AG sich auf
Entreicherung berufen können. Die Sätze 1 bis 3 gelten nicht für einen
Minderheitsaktionär, der eine Erklä-rung nach Ziffer 2 abgibt.
2. Die Dr. August Oetker KG verpflichtet sich, jedem der Minderheits-
aktionäre, der gegenüber der Dr. August Oetker KG oder der von dieser
hierzu ermächtigten Empfangszuständigen, der Bankhaus Lampe KG,
Bielefeld, binnen einer Frist von vier Wochen nach der letzten
Bekanntmachung des Vergleichstextes gemäß Ziffer 4 Satz 2 unwiderruflich
erklärt (es zählt der Eingang des Schreibens bei der Bankhaus Lampe KG,
Bielefeld, oder bei der Dr. August Oetker KG, Bielefeld), dass sie oder
er
- keinen Antrag auf Einleitung eines Spruchverfahrens gemäß § 1 Nr. 3
SpruchG stellen wird,
- keinen Anschlussantrag in einem solchen Verfahren stellen wird,
- Anträgen und Anschlussanträgen nicht beitreten wird und ein
Spruchverfahren auch in sonstiger Weise nicht fördern wird, und
- auf eine etwaige Spruchverfahrensabfindung (Ziff. 1 lit. b) verzichtet,
einen weiteren Erhöhungsbetrag von Euro 101,00 je Stückaktie
(der "weitere Erhö-hungsbetrag") auf die zusätzliche Abfindung zu
zahlen. Die Auszahlung erfolgt provisi-ons-, spesen- und kostenfrei. Die
festgelegte Abfindung, die zusätzliche Abfindung und der weitere
Erhöhungsbetrag ergeben zusammen einen Betrag von Euro 1.100,00.
3. Das Recht der Minderheitsaktionäre die festgelegte Barabfindung durch
ein Spruchverfahren gemäß § 1 Nr. 3 SpruchG überprüfen zu lassen,
bleibt, vorbehaltlich eines von ihnen nach der vorstehenden Ziffer 2
erklärten Verzichts, durch diesen Vergleich unberührt.
4. Die Parteien werden die unter den Aktenzeichen 5 U 69/04
(Hauptsacheverfahren) und 20 W 148/04 (Freigabeverfahren) geführten
Rechtsstreite in einem alsbald gerichtlich zu protokollierenden
Vergleich einvernehmlich für erledigt erklären. Die Anfechtungskläger
verzichten unwiderruflich auf jegliche Einwendungen gegen die
Rechtmäßigkeit und Wirksamkeit des Übertragungsbeschlusses vom 25.
September 2003 und stimmen sei-ner Eintragung in das Handelsregister
Frankfurt am Main ausdrücklich zu.
Frankfurt am Main, 07. Juli 2004
Radeberger Gruppe AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 719500; ISIN: DE0007195000; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard) und
München; Freiverkehr in Hamburg
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),11:51 07.07.2004
Zu Brau und Brunnen: Nun fehlen Herrn Dr. h.c. August Oetker nur noch die 15.000 außenstehenden BuB-Aktien. Erst dann steht sein Bier und Sprudelkonzern "Bier braucht Heimat" (Zitat aus der Angebotsunterlage vom 19.03.2004)! Bisher hat die Oetker-Gruppe in den Radeberger/BuB-Komplex weit über 1 Mrd. Euro investiert. Für einen vergleichsweise lächerlichen Zuschlag von 6 Mio. Euro, also 40 Euro/Aktie = 120 Euro, könnte nun Herr Oetker im 2. Halbjahr 2005 die restlichen BuB-Aktionäre loswerden. Oder ist das viel zu wenig?!
Korrektur!
Zu Brau und Brunnen: Nun fehlen Herrn Dr. h.c. August Oetker nur noch die 150.000 außenstehenden BuB-Aktien. Erst dann steht sein Bier und Sprudelkonzern " Bier braucht Heimat" (Zitat aus der Angebotsunterlage vom 19.03.2004)! Bisher hat die Oetker-Gruppe in den Radeberger/BuB-Komplex weit über 1 Mrd. Euro investiert. Für einen vergleichsweise lächerlichen Zuschlag von 6 Mio. Euro, also 40 Euro/Aktie = 120 Euro, könnte nun Herr Oetker im 2. Halbjahr 2005 die restlichen BuB-Aktionäre loswerden. Oder ist das viel zu wenig?!
Zu Brau und Brunnen: Nun fehlen Herrn Dr. h.c. August Oetker nur noch die 150.000 außenstehenden BuB-Aktien. Erst dann steht sein Bier und Sprudelkonzern " Bier braucht Heimat" (Zitat aus der Angebotsunterlage vom 19.03.2004)! Bisher hat die Oetker-Gruppe in den Radeberger/BuB-Komplex weit über 1 Mrd. Euro investiert. Für einen vergleichsweise lächerlichen Zuschlag von 6 Mio. Euro, also 40 Euro/Aktie = 120 Euro, könnte nun Herr Oetker im 2. Halbjahr 2005 die restlichen BuB-Aktionäre loswerden. Oder ist das viel zu wenig?!
Zu Posting Nr. 1:
CeoTronics wird Digitalfunknetz für Deutsche Luftwaffe liefern
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CeoTronics wird Digitalfunknetz für Deutsche Luftwaffe liefern
Deutsche Bundeswehr erteilt CeoTronics Auftrag über 1,92 Mio Euro // CeoTronics
wird digitales Kommunikationssystem für den Schleppvorgang von Flugzeugen
liefern / / Höchster Auftragsbestand des Konzern seit Gründung
Die am PRIME Standard notierte CeoTronics AG Audio Video Data Communication
(ISIN: DE0005407407) erhielt von der Deutschen Bundeswehr den Auftrag zur
Lieferung von CT-DECT TowCom Systemen für die digitale, abhörsichere Duplex-
Kommunikation beim Schleppvorgang des neuen Eurofighters und anderen Flugzeugen.
Mit diesem Auftrag über 1,92 Mio Euro erhöhte sich der Euro-Auftragsbestand des
CeoTronics-Konzerns um ca. 195% (im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt) und damit
wurde mit Abstand das höchste Niveau seit Firmengründung erreicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Auf Basis der CeoTronics-Entwicklung CT-DECT wurde ein Kommunikationssystem vor-
gestellt, welches den hohen Anforderungen dieser speziellen militärischen
Anwendung der Deutschen Luftwaffe gerecht wurde und zudem mit dem kürzlich
beschafften CT-Lärmschutz-/Kommunikationhelm für die Abfertigung von Jets wie
den Eurofighter kompatibel ist.
Die Erfahrungen der CeoTronics mit der kommerziellen Luftfahrt-Version "CT-DECT
GateCom" konnten erfolgreich eingebracht werden. Z. B. können die traditionellen
Funkgeräte des Kunden in das moderne CeoTronics-Kommunikationsnetz eingebunden
werden.
"CeoTronics konnte sich bei dieser Ausschreibung gegen vier Wettbewerber
durchsetzen und hat sich, nicht zuletzt auch mit diesem Großauftrag, als
Systemanbieter von digitalen Funknetzen und Endgeräten für die professionelle
Nutzung etabliert", erklärte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende
Berthold Hemer (CTO).
Der Jahresabschluss zum 31.05.2004 wird von der CeoTronics am 30.08.2004 ver-
öffentlicht.
Weitere Informationen:
CeoTronics AG Audio Video Data Communication
Investor Relations, Adam-Opel-Straße 6, 63322 Rödermark, Germany
Tel: +49(0)6074/8751-722, Fax: +49(0)6074/8751-720
E-Mail: vorstand@ceotronics.com , Internet: http://www.ceotronics.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540740; ISIN: DE0005407407; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),15:24 09.07.2004
CeoTronics wird Digitalfunknetz für Deutsche Luftwaffe liefern
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CeoTronics wird Digitalfunknetz für Deutsche Luftwaffe liefern
Deutsche Bundeswehr erteilt CeoTronics Auftrag über 1,92 Mio Euro // CeoTronics
wird digitales Kommunikationssystem für den Schleppvorgang von Flugzeugen
liefern / / Höchster Auftragsbestand des Konzern seit Gründung
Die am PRIME Standard notierte CeoTronics AG Audio Video Data Communication
(ISIN: DE0005407407) erhielt von der Deutschen Bundeswehr den Auftrag zur
Lieferung von CT-DECT TowCom Systemen für die digitale, abhörsichere Duplex-
Kommunikation beim Schleppvorgang des neuen Eurofighters und anderen Flugzeugen.
Mit diesem Auftrag über 1,92 Mio Euro erhöhte sich der Euro-Auftragsbestand des
CeoTronics-Konzerns um ca. 195% (im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt) und damit
wurde mit Abstand das höchste Niveau seit Firmengründung erreicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Auf Basis der CeoTronics-Entwicklung CT-DECT wurde ein Kommunikationssystem vor-
gestellt, welches den hohen Anforderungen dieser speziellen militärischen
Anwendung der Deutschen Luftwaffe gerecht wurde und zudem mit dem kürzlich
beschafften CT-Lärmschutz-/Kommunikationhelm für die Abfertigung von Jets wie
den Eurofighter kompatibel ist.
Die Erfahrungen der CeoTronics mit der kommerziellen Luftfahrt-Version "CT-DECT
GateCom" konnten erfolgreich eingebracht werden. Z. B. können die traditionellen
Funkgeräte des Kunden in das moderne CeoTronics-Kommunikationsnetz eingebunden
werden.
"CeoTronics konnte sich bei dieser Ausschreibung gegen vier Wettbewerber
durchsetzen und hat sich, nicht zuletzt auch mit diesem Großauftrag, als
Systemanbieter von digitalen Funknetzen und Endgeräten für die professionelle
Nutzung etabliert", erklärte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende
Berthold Hemer (CTO).
Der Jahresabschluss zum 31.05.2004 wird von der CeoTronics am 30.08.2004 ver-
öffentlicht.
Weitere Informationen:
CeoTronics AG Audio Video Data Communication
Investor Relations, Adam-Opel-Straße 6, 63322 Rödermark, Germany
Tel: +49(0)6074/8751-722, Fax: +49(0)6074/8751-720
E-Mail: vorstand@ceotronics.com , Internet: http://www.ceotronics.com
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WKN: 540740; ISIN: DE0005407407; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),15:24 09.07.2004
Zur Deutschen EuroShop AG (zuletzt #271):
Deutsche EuroShop gewinnt Capital-Investor-Relations-Preis 2004
Unternehmens-Newsletter übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.
-----------------------------------------------------------------------
Deutsche EuroShop gewinnt Capital-Investor-Relations-Preis 2004
Hamburg, 12. Juli 2004 - Die Deutsche EuroShop AG ist mit dem "Capital-Investor-
Relations-Preis 2004" in der Kategorie SDAX ausgezeichnet worden. Die Gewinner
der anderen Indizes lauten RWE (EuroStoxx 50), SAP (DAX), Beiersdorf (MDAX) und
BB Biotech (TecDAX).
Im Rahmen einer festlichen Abendveranstaltung in Frankfurt am Main vergab das
Wirtschaftsmagazin Capital die "Capital-Investor-Relations-Preise" bereits im
achten Jahr an Unternehmen, die die beste Kommunikation mit den Finanzmärkten
betreiben. Die Beurteilungskriterien für die beste Investor Relations sind
Zeitnähe, Glaubwürdigkeit und Qualität.
Die Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA) führte
für Capital die Umfrage unter 74 europäischen Banken, Fonds- und
Kapitalanlagegesellschaften durch. Insgesamt 6.949 Einzelurteile über 198
börsennotierte Unternehmen wurden von den Mitarbeitern des Instituts für
Finanzierung und Finanzmärkte an der Wirtschaftsuniversität Wien ausgewertet.
"Wir freuen uns sehr, dass die Financial Community mit dieser Auszeichnung
unsere IR-Arbeit würdigt", so Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstandes der
Deutsche EuroShop AG. "Und wir werden diese offene, zeitnahe und transparente
Kommunikation fortsetzen, um weitere Investoren von der Attraktivität des
Investments in unsere Shoppingcenter-Aktie zu überzeugen."
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop AG ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die
ausschließlich in ertragsstarke Shoppingcenter investiert. Das SDAX-Unternehmen
ist zurzeit an 14 europäischen Shoppingcentern in Deutschland, Frankreich,
Italien, Polen und Ungarn beteiligt.
Ende der Meldung, (c)DGAP 12.07.2004
-------------------------------------------------------------
Dies ist ein Service der DGAP dem führenden Anbieter für
Finanzmarkt-Kommunikation und Ad-hoc-Nachrichten. Besuchen
Sie auch unsere Homepage unter http://www.dgap.de.
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Unternehmens-Newsletter übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.
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Deutsche EuroShop gewinnt Capital-Investor-Relations-Preis 2004
Hamburg, 12. Juli 2004 - Die Deutsche EuroShop AG ist mit dem "Capital-Investor-
Relations-Preis 2004" in der Kategorie SDAX ausgezeichnet worden. Die Gewinner
der anderen Indizes lauten RWE (EuroStoxx 50), SAP (DAX), Beiersdorf (MDAX) und
BB Biotech (TecDAX).
Im Rahmen einer festlichen Abendveranstaltung in Frankfurt am Main vergab das
Wirtschaftsmagazin Capital die "Capital-Investor-Relations-Preise" bereits im
achten Jahr an Unternehmen, die die beste Kommunikation mit den Finanzmärkten
betreiben. Die Beurteilungskriterien für die beste Investor Relations sind
Zeitnähe, Glaubwürdigkeit und Qualität.
Die Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA) führte
für Capital die Umfrage unter 74 europäischen Banken, Fonds- und
Kapitalanlagegesellschaften durch. Insgesamt 6.949 Einzelurteile über 198
börsennotierte Unternehmen wurden von den Mitarbeitern des Instituts für
Finanzierung und Finanzmärkte an der Wirtschaftsuniversität Wien ausgewertet.
"Wir freuen uns sehr, dass die Financial Community mit dieser Auszeichnung
unsere IR-Arbeit würdigt", so Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstandes der
Deutsche EuroShop AG. "Und wir werden diese offene, zeitnahe und transparente
Kommunikation fortsetzen, um weitere Investoren von der Attraktivität des
Investments in unsere Shoppingcenter-Aktie zu überzeugen."
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop AG ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die
ausschließlich in ertragsstarke Shoppingcenter investiert. Das SDAX-Unternehmen
ist zurzeit an 14 europäischen Shoppingcentern in Deutschland, Frankreich,
Italien, Polen und Ungarn beteiligt.
Ende der Meldung, (c)DGAP 12.07.2004
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hi 7.
was du da in 276 schreibst mit der schlußfrage ,denke ist tatsächlich 120 zu wenig
rechne persönlich mit ca. dem doppelten des 80 euro angebots und damit das außerordentliche hv noch im nov/dez dieses jahr kommt.
da wirds dann dr.oetker natürlich nur die 80 euros bieten...den rest kennen wir alle von radeberger
wenn man nüchteren und klar nachdenkt, so gehts gar nicht mehr um den genauen innernen wert von brau und brunnen
es geht, so denke ich darum, daß durch irgendwelche aktionäre mit spruchstellenverfahren, klage usw. der ganze geplante europäische getränkkonzern JAHRE blockiert werden kann
da ists doch ganz logisch,daß hier der letzte aufschlag ne ganz andere dimension wie bei radeberger haben wird
wobie da die 943 ja auch nicht den 80 bei brau und brunnen entsprachen, vom getränkeumsatz wär da schon eher 100-105 notwendig geworden
mfg von spatz
was du da in 276 schreibst mit der schlußfrage ,denke ist tatsächlich 120 zu wenig
rechne persönlich mit ca. dem doppelten des 80 euro angebots und damit das außerordentliche hv noch im nov/dez dieses jahr kommt.
da wirds dann dr.oetker natürlich nur die 80 euros bieten...den rest kennen wir alle von radeberger
wenn man nüchteren und klar nachdenkt, so gehts gar nicht mehr um den genauen innernen wert von brau und brunnen
es geht, so denke ich darum, daß durch irgendwelche aktionäre mit spruchstellenverfahren, klage usw. der ganze geplante europäische getränkkonzern JAHRE blockiert werden kann
da ists doch ganz logisch,daß hier der letzte aufschlag ne ganz andere dimension wie bei radeberger haben wird
wobie da die 943 ja auch nicht den 80 bei brau und brunnen entsprachen, vom getränkeumsatz wär da schon eher 100-105 notwendig geworden
mfg von spatz
@SiebterSinn, Beitrag Nr. 273:
Warum bist Du denn aus Valora ausgestiegen?
@GroererSpatz,
bist Du in Valora investiert?
Warum bist Du denn aus Valora ausgestiegen?
@GroererSpatz,
bist Du in Valora investiert?
@Hiberna: Weil ich diese Miniposition nicht mehr mit mir rumschleppen wollte, oder anders gesagt, ich habe den Glauben an Valora verloren!
ATOSS SOFTWARE AG: Nach meiner Ansicht unter 10 Euro nun wieder ein klarer Kauf!
@spatz: "es geht, so denke ich darum, daß durch irgendwelche aktionäre mit spruchstellenverfahren, klage usw. der ganze geplante europäische getränkkonzern JAHRE blockiert werden kann"
Das hast du treffend ausgedrückt!
Das hast du treffend ausgedrückt!
hi hiberna
hab keine valoraaktien
hab nestle, salzgitter, atoss, falkenstein, brau und
brunnen, deutsche grundstücksauktionen
was will ich mehr
spatzerl
hab keine valoraaktien
hab nestle, salzgitter, atoss, falkenstein, brau und
brunnen, deutsche grundstücksauktionen
was will ich mehr
spatzerl
hallo hiberna
erstes posting nicht drin??
hab noch euwax und masch.est.vergessen, hab also nestle, salzgitter, euwax, brau und brunnen, deutsche grundstücksauktionen, atoss, esterer
habe keine valoraaktien
gruß von spatz
erstes posting nicht drin??
hab noch euwax und masch.est.vergessen, hab also nestle, salzgitter, euwax, brau und brunnen, deutsche grundstücksauktionen, atoss, esterer
habe keine valoraaktien
gruß von spatz
@groer.spatz, Beitrag Nr. 285:
masch.est.vergessen
Wenn Du Dich für Maschinenbau bei den Nebenwerten interessierst und Dich in eine Bilanz und in eine GuV verlieben möchtest, empfehle ich Dir die Berthold Hermle AG, WPKN 605283.
masch.est.vergessen
Wenn Du Dich für Maschinenbau bei den Nebenwerten interessierst und Dich in eine Bilanz und in eine GuV verlieben möchtest, empfehle ich Dir die Berthold Hermle AG, WPKN 605283.
@alle: Ein spekulativer und auch mit Substanz hinterlegter Kauf könnte die AdCapital-Aktie sein! Im Vorfeld der in wenigen Tagen stattfindenden HV publiziert nun offenbar die Zeitschrift FINANZEN einen positiven Bericht, dessen Text mir aber noch nicht bekannt ist!
@SiebterSinn, Beitrag Nr. 287:
Der Aufsichtratsvorsitzende der von mir in Beitrag Nr. 286 empfohlenen Hermle AG heißt Dieter Jeschke und ist Vorstandsmitglied bei AdCapital AG.
Ich habe mich aber nicht mit AdCapital beschäftigt und kann zu dieser Aktie kein Urteil abgeben.
Der Aufsichtratsvorsitzende der von mir in Beitrag Nr. 286 empfohlenen Hermle AG heißt Dieter Jeschke und ist Vorstandsmitglied bei AdCapital AG.
Ich habe mich aber nicht mit AdCapital beschäftigt und kann zu dieser Aktie kein Urteil abgeben.
@Hiberna: Vielen Dank für diese Information! In der Zwischenzeit liegt mir der FINANZEN-Artikel vor, der meine erste Aussage bekräftigt. Mit großer Sicherheit handelt es sich bei der AdCapital-Aktie um ein aussichtsreiches Investment. Nach meiner Einschätzung könnten hier auf Sicht von ein bis zwei Jahren 50-100% Performance möglich werden. Warten wir es ab...
Zur AdCapital AG: Aktuelle Marktkapitalisierung 117 Mio. Euro, Marktkapitalisierung der börsennotierten Beteiligungen + NettoCash 138 Mio. Euro (Stand 21.07.2004). Nicht berücksichtigt habe ich weitere kleinere Beteiligungen, die alle eine gute Kapitalausstattung aufweisen.
Nochmals zur AdCapital AG: Natürlich ist es nicht ganz einfach den tatsächlichen inneren Wert der Aktie zu errechnen. Nach ca. einer Stunde komme ich ganz konservativ auf einen Unternehmenswert von 168 Mio. Euro, was sich auch ungefähr mit den offiziellen Schätzungen deckt. Das würde ohne jeden weiteren gedanklichen Auf- oder Abschlag darauf hinauslaufen, dass die Aktie (15 Mio. Stück) ungefähr 11,2 Euro an innerem Wert besitzt. Vielleicht ein zukünftiger Squeeze out-Kandidat?
Zu Brau und Brunnen: Wann wird die außerordentliche HV einberufen, die Uhr tickt immer lauter?! Sicher werden dann wiederum 80 Euro geboten, denn im anderen Fall müssten die alten 80 Euro-Verkäufer nachgebessert werden. Im weiteren Verlauf, also nach Ablauf der Jahresfrist zum ersten Angebot und mit der bekannten Klagewelle (wie bei Radeberger) könnte dann im 2. Halbjahr das "große" Geld fließen. Dabei sind für mich 120 Euro die unterste Grenze!
Zu Brau und Brunnen:
"Brau und Brunnen-Chef geht von Bord - Aufgaben neu verteilt
DORTMUND (dpa-AFX) - Fünf Monate nach der Übernahme von Brau und Brunnen durch den Lebensmittelkonzern Dr. Oetker räumt der Vorstandschef des Getränkeunternehmens, Michael Hollmann, seinen Schreibtisch. Er verlasse wegen unterschiedlicher Auffassungen in der Unternehmenspolitik zum Monatsende Brau und Brunnen, teilte der Getränkekonzern am Freitag mit. Hollmann stand dreieinhalb Jahre an der Spitze des Getränkeriesen. Flaggschiff von Brau und Brunnen ist Jever. Neben zahlreichen Biermarken stellt der Konzern auch alkoholfreie Getränke her.
Die Aufgaben Hollmanns übernimmt der neue Finanzvorstand Albert Christmann, hieß es. Das sind unter anderem die Bereiche Absatz, Akquisitionen und Unternehmensausrichtung. Christmann gehört zu einer Gruppe von Oetker-Managern, die Anfang Juli in den Vorstand und in den Aufsichtsrat von Brau und Brunnen Einzug hielten. Der Bielefelder Lebensmittelriese Dr. Oekter stieg mit Brau und Brunnen zum größten Bierhersteller in Deutschland auf. Zum Oetker-Konzern gehörte schon die Radeberger Gruppe (ehemals Binding) in Frankfurt am Main./vd/DP/fd"
Zusatz: Vorher "durfte" Herr Hollmann noch seine BuB-Aktien zu 80 Euro verkaufen...
"Brau und Brunnen-Chef geht von Bord - Aufgaben neu verteilt
DORTMUND (dpa-AFX) - Fünf Monate nach der Übernahme von Brau und Brunnen durch den Lebensmittelkonzern Dr. Oetker räumt der Vorstandschef des Getränkeunternehmens, Michael Hollmann, seinen Schreibtisch. Er verlasse wegen unterschiedlicher Auffassungen in der Unternehmenspolitik zum Monatsende Brau und Brunnen, teilte der Getränkekonzern am Freitag mit. Hollmann stand dreieinhalb Jahre an der Spitze des Getränkeriesen. Flaggschiff von Brau und Brunnen ist Jever. Neben zahlreichen Biermarken stellt der Konzern auch alkoholfreie Getränke her.
Die Aufgaben Hollmanns übernimmt der neue Finanzvorstand Albert Christmann, hieß es. Das sind unter anderem die Bereiche Absatz, Akquisitionen und Unternehmensausrichtung. Christmann gehört zu einer Gruppe von Oetker-Managern, die Anfang Juli in den Vorstand und in den Aufsichtsrat von Brau und Brunnen Einzug hielten. Der Bielefelder Lebensmittelriese Dr. Oekter stieg mit Brau und Brunnen zum größten Bierhersteller in Deutschland auf. Zum Oetker-Konzern gehörte schon die Radeberger Gruppe (ehemals Binding) in Frankfurt am Main./vd/DP/fd"
Zusatz: Vorher "durfte" Herr Hollmann noch seine BuB-Aktien zu 80 Euro verkaufen...
Zur ATOSS Software AG: Also mir gefällt die heutige ATOSS-Meldung! Im Übrigen ist jede Aktie mit 7 Euro NettoCash unterlegt.
Liest sich wie eine Gewinnwarnung. Verstehe Deine Begeisterung für ATOSS nicht. IMO Wert bestenfalls € 10,-.
CU, goldmine
CU, goldmine
@goldmine: Nun ja, denke Herr Obereder will nur ein paar Kleinaktionäre loswerden. 2005 dürfte ein starkes Jahr werden!
Zur Deutschen Grundstücksauktionen AG: Die Gesellschaft konnte den Objektumsatz im ersten Halbjahr 2004 auf 43,8 Mio. Euro (Vorjahr 39,7) steigern. Besonders erfreulich ist die hohe Umsatzsteigerung bei der bisher rote Zahlen schreibenden Tochter Brecht Immobilien GmbH (3,6 nach 3,1 Mio. Euro im gesamten Vorjahr)! Damit sind Herrn Plettners Aussagen aus dem Frühjahr glaubhaft, dass Brecht nun endlich einen Gewinnbeitrag leisten wird. Ich gehe schon heute von einer weiteren Dividendenerhöhung in Richtung 1,50 Euro je Aktie aus (Div.-Rendite 7,3%). Somit dürfte der charttechnische Ausbruch über 21 Euro noch in diesem Jahr keine Probleme bereiten.
Korrektur: Ich gehe heute davon aus, dass die DGAG die Dividende für 2004, also für ihr 20. Unternehmensjahr, auf mindestens 1,70 Euro je Aktie erhöhen wird. Die Brecht Immobilien GmbH sollte nach einem Vorjahresverlust von knapp 300.000 Euro mehrere einhunderttausend Euro Gewinn schreiben. Dies ist meine persönliche Ansicht, die ich bei meinem Besuch in Berlin gewonnen habe. Keine allgemeine Kaufempfehlung!
Zur EUWAX AG: 200% Gewinn (einschließlich Dividenden) seit meiner Erstempfehlung und immer noch Angst zu verkaufen (Zitat: spatz)!
!
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Nach längerer Zeit habe ich wieder einen Thread eröffnet. Unter ALLGEMEINES "Wie die Dummheit unsere Sprache zerstört!"
Zu Brau und Brunnen: Erstmals bei 90 Euro!
hi 7.
habe gerade im urlaub deinen artikel zu bub gelesen
noch mal ganz speziell an dich die frage
bis zu welchem kurs werdet ihr denn klagen mit even. spruchstellenverfahren. oder wenn du das für die anderen nicht sagen willst/möchtest....bis zu welchem kurs wirst du beim squezze-out klagen?
bleibts bei deiner aussage,daß das im 2. halbjahr 2005 geschieht??
bis nächste woche
spatz
habe gerade im urlaub deinen artikel zu bub gelesen
noch mal ganz speziell an dich die frage
bis zu welchem kurs werdet ihr denn klagen mit even. spruchstellenverfahren. oder wenn du das für die anderen nicht sagen willst/möchtest....bis zu welchem kurs wirst du beim squezze-out klagen?
bleibts bei deiner aussage,daß das im 2. halbjahr 2005 geschieht??
bis nächste woche
spatz
@spatz: Ich möchte hier bewusst keine Zahl nennen! Aber sicherlich muss der entgültige Abfindungspreis erheblich über dem momentanen Kurs liegen. Der Oetker-Konzern hat ja bisher weit über eine Milliarde investiert (Radeberger/BuB) und die noch im Streubesitz befindlichen Aktien kosten aktuell an der Börse nur theoretische 13,5 Mio. Euro. In ein attraktives Schlussangebot werden dann viele Details einfließen müssen, die bisher, also beim ersten Angebot ungenügend berücksichtigt wurden! Die weitere zeitliche Abfolge läßt sich daran festlegen, dass das 80 Euro-Angebot einschließlich der verlängerten Frist am 19.05.2004 endete. Somit besteht von beiden Seiten (Dr. Oetker/wir) kein Interesse daran, vor dem Juni 2005 eine Schlusslösung zu finden. Herr Dr.h.c.Oekter müsste vorher die ersten Verkäufer auch nachbessern und wir hingegen freuen uns darüber, dass nach dem 19.05.2005 mehr Kapital für eine Einigung mit uns zur Verfügung steht!
Korrektur: Dr. h.c. August Oetker
hi 7.
ok,das bestätigt meine vermutung aus 279 nochmal.
danke dir!!
spatz
ok,das bestätigt meine vermutung aus 279 nochmal.
danke dir!!
spatz
Zur Deutschen EuroShop AG die letzten Meldungen:
1) Auch für dieses Jahr vermutlich Dividende von mind. 1,92 Euro.
2) Die Aktienkäufe des Managements halten an.
3) Der MDAX-Aufstieg ist so gut wie sicher.
1) Auch für dieses Jahr vermutlich Dividende von mind. 1,92 Euro.
2) Die Aktienkäufe des Managements halten an.
3) Der MDAX-Aufstieg ist so gut wie sicher.
Fortsetzung: Wie die Deutsche Börse am Freitag-Abend mitteilte, steigt die Gesellschaft in den MDAX auf! Ich hatte bereits Anfang des Jahres darauf hingewiesen, dass die Fonds gerade bei diesem Unternehmen extrem unterinvestiert sind (Quelle: Nebenwertejournal).
2. Fortsetzung: Ja, die Fonds müssen noch viele Stücke kaufen!
Eine kleine Geschichte, die nur am Rande hierher gehört!
Vor wenigen Tagen kam ich über den Wolken mit einem asiatischen Herrn ins Gespräch. Wie sich schnell herausstellte, arbeitete er für ein Rohstoffhandelsunternehmen, Schwerpunkt Edelmetalle. Wir kamen auf die Volksrepublik China zu sprechen und auf deren immenses Wachstum des Volkseinkommens und anderer Kennziffern. Darauf faszinierte mich mein Gesprächspartner mit einem Leitgedanken, den ich das 10er-Projekt nennen möchte.
„Jeder zehnte Chinese solle bis zum Jahr 2010 zehn Unzen Gold besitzen!“
Auf meine Frage, wie die interessierten Kreise 130 Millionen Menschen dazu bringen wollen, die notwendigen Kapitalströme ins Gold fließen zu lassen, entgegnete mein Gegenüber sinngemäß: „2008 finden die Olympischen Spiele in Peking statt. China wird dort erheblich mehr Gold gewinnen, als jedes andere Land. Wir werden die Zeit nutzen, um eine beispiellose Marktkampagne zu starten, so nach dem Motto „Jedem Chinesen sein Goldstück zum Wohl seiner Kinder, des Landes und in Verbundenheit mit den großen Siegern unseres Volkes...“
Nachtrag: Als ich einige Stunden später am Frankfurter Flughafen auf einen Koffer wartete, errechnete ich eine theoretische Goldnachfrage von ca. 30.000 Tonnen. Dies hier zum Schmunzeln und bestimmt auch zum Nachdenken freundlichst von
Vor wenigen Tagen kam ich über den Wolken mit einem asiatischen Herrn ins Gespräch. Wie sich schnell herausstellte, arbeitete er für ein Rohstoffhandelsunternehmen, Schwerpunkt Edelmetalle. Wir kamen auf die Volksrepublik China zu sprechen und auf deren immenses Wachstum des Volkseinkommens und anderer Kennziffern. Darauf faszinierte mich mein Gesprächspartner mit einem Leitgedanken, den ich das 10er-Projekt nennen möchte.
„Jeder zehnte Chinese solle bis zum Jahr 2010 zehn Unzen Gold besitzen!“
Auf meine Frage, wie die interessierten Kreise 130 Millionen Menschen dazu bringen wollen, die notwendigen Kapitalströme ins Gold fließen zu lassen, entgegnete mein Gegenüber sinngemäß: „2008 finden die Olympischen Spiele in Peking statt. China wird dort erheblich mehr Gold gewinnen, als jedes andere Land. Wir werden die Zeit nutzen, um eine beispiellose Marktkampagne zu starten, so nach dem Motto „Jedem Chinesen sein Goldstück zum Wohl seiner Kinder, des Landes und in Verbundenheit mit den großen Siegern unseres Volkes...“
Nachtrag: Als ich einige Stunden später am Frankfurter Flughafen auf einen Koffer wartete, errechnete ich eine theoretische Goldnachfrage von ca. 30.000 Tonnen. Dies hier zum Schmunzeln und bestimmt auch zum Nachdenken freundlichst von
Zur Allerthal-Werke AG: Nach einer mir zugeleiteten Information soll sich ein Anleger mit einem Bestand um 10.000 Stück von seinen Aktien trennen. Offenbar gibt es keinen nachrichtlich negativen Hintergrund, eher eine Art Sell-out nach dem Unterschreiten der 6 Euro-Schwelle! Im Übrigen rechne ich für dieses Jahr mit einer Dividende um 0,30 Euro/Aktie. In diesem Zusammenhang sollte man den wegweisenden Bericht im Nebenwerte-Journal vom 05.08.2004 studieren.
Zu Brau und Brunnen: Und wiedermal werden die Kleinanleger abgezockt. Bei 4 Preisfeststellungen 79 Stück Umsatz! Ich kann nur nochmals davor warnen, in ein Projekt zu investieren, das man nicht versteht. Das Kursziel liegt irgendwo zwischen 100 und 200 Euro, aber nicht morgen und auch nicht im Einbahnstraßenprinzip!
Hallo,
har jemand eine aktuelle Meinung zur Wasgau Produktions- & Handels AG (DE0007016008)? Scheint ja ein relativ unbekannter Wert zu sein!
Gruß
har jemand eine aktuelle Meinung zur Wasgau Produktions- & Handels AG (DE0007016008)? Scheint ja ein relativ unbekannter Wert zu sein!
Gruß
Hallo Zusammen,
meiner Ansicht fehlen in diesem Thread noch die Aktien
der Falkenstein AG und auch die Solaraktien
Gruß
MichaelH
meiner Ansicht fehlen in diesem Thread noch die Aktien
der Falkenstein AG und auch die Solaraktien
Gruß
MichaelH
@MichaelH: Danke für deinen netten Hinweis! Falkenstein (und auch Allerthal) fehlt genau genommen nicht (siehe die Hauptthreads der genannten Aktien). Solaraktien sind einfach nicht mein "Fachgebiet", was nichts über deren Chancen aussagen soll! Freundlichst von
Zur Deutschen EuroShop AG:
"Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Hasselbring
Vorname: Dirk
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Bei: Emittent
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Deutsche EuroShop AG
WKN: 748020
ISIN: DE0007480204
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: Deutsche EuroShop AG
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 748020
Nennbetrag: 0.0
Kauf/Verkauf: Kauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 21.09.04
Kurs/Preis: 35.4
Währung: EUR
Stückzahl: 1000"
Somit halten die Käufe des Managements unvermindert an!
"Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Hasselbring
Vorname: Dirk
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Bei: Emittent
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Deutsche EuroShop AG
WKN: 748020
ISIN: DE0007480204
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: Deutsche EuroShop AG
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 748020
Nennbetrag: 0.0
Kauf/Verkauf: Kauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 21.09.04
Kurs/Preis: 35.4
Währung: EUR
Stückzahl: 1000"
Somit halten die Käufe des Managements unvermindert an!
Zur EUWAX AG: Aufgrund der aktuellen Entwicklung (siehe Hauptthread) habe ich meine Restposition um 32,50 (Kauf bei ca. 15 Euro + 2 Euro Dividenden) verkauft!
@SiebterSinn,
diese Nachricht kommt aber etwas spät.
Ich bin noch investiert in Euwax. Bei mir ist die einjährige Haltefrist betreff Spekulationssteuer noch nicht abgelaufen.
Fundamental bin ich zu den gegenwärtigen Kursen noch überzeugt von der Euwax. Ich habe mir aber schon viele Male vorgenommen, beim Unterschreiten der 200-Tage-Linie ohne weitere Überlegungen auszusteigen. Es ist mir noch nicht gelungen, dieses Prinzip einzuhalten.
Vielleicht kannst Du ja neu einsteigen, falls die 200-Tage-Linie wieder nach oben überschritten wird.
diese Nachricht kommt aber etwas spät.
Ich bin noch investiert in Euwax. Bei mir ist die einjährige Haltefrist betreff Spekulationssteuer noch nicht abgelaufen.
Fundamental bin ich zu den gegenwärtigen Kursen noch überzeugt von der Euwax. Ich habe mir aber schon viele Male vorgenommen, beim Unterschreiten der 200-Tage-Linie ohne weitere Überlegungen auszusteigen. Es ist mir noch nicht gelungen, dieses Prinzip einzuhalten.
Vielleicht kannst Du ja neu einsteigen, falls die 200-Tage-Linie wieder nach oben überschritten wird.
@Hiberna: Das mag sein, allerdings war ich viel unterwegs! Selbstverständlich denke ich auch an einen eventuellen Rückkauf...
Zu Brau und Brunnen!
"Dortmund, 24.09.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Brau und Brunnen AG Brau und Brunnen AG - Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der RB Brauholding GmbH, Bielefeld; Ausschluss von Minderheitsaktionären - Festlegung der Barabfindung
Berlin/Dortmund, 24. September 2004.
Die Brau und Brunnen AG als beherrschtes Unternehmen und die zur Dr. Oetker-Gruppe gehörende RB Brauholding GmbH als herrschendes Unternehmen haben heute einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag geschlossen. Im Rahmen dieses Vertrags wird die RB Brauholding GmbH den außenstehenden Aktionären der Brau und Brunnen AG anbieten, ihre Brau und Brunnen-Aktien gegen eine Barabfindung in Höhe von Euro 86,38 je Stückaktie zu erwerben. Darüber hinaus sieht der Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag für diejenigen Aktionäre, die weiterhin an der Gesellschaft beteiligt bleiben möchten, eine jährliche Ausgleichszahlung je Stückaktie in Höhe von Euro 4,06 netto, d.h. nach Körperschaftsteuer und Solidaritätszuschlag, vor. Dies entspricht einer Garantiedividende von Euro 4,69 brutto je Stückaktie. Der gerichtlich bestellte Vertragsprüfer hat die Angemessenheit der Abfindung und des Ausgleichs bestätigt. Die Gesellschafterversammlung der RB Brauholding GmbH hat dem Vertrag heute zugestimmt. Der Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag bedarf noch der Zustimmung des Aufsichtsrats und der Hauptversammlung der Brau und Brunnen AG.
Außerdem hat die RB Brauholding GmbH als Hauptaktionärin dem Vorstand der Brau und Brunnen AG mit Schreiben vom 05. Juli 2004 ihr Verlangen mitgeteilt, dass die Hauptversammlung der Brau und Brunnen AG die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) auf die Hauptaktionärin gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung beschließt (sog. Squeeze-out). Heute hat die Hauptaktionärin dem Vorstand der Brau und Brunnen AG mitgeteilt, dass sie die Barabfindung auf Euro 86,38 je Stückaktie festgelegt hat. Der gerichtlich bestellte Squeeze-out-Barabfindungsprüfer hat die Angemessenheit der Barabfindung bestätigt.
Der Vorstand der Brau und Brunnen AG beabsichtigt, demnächst eine außerordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft einzuberufen, die über die Zustimmung zu dem Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag und über den Squeeze-out Beschluss fassen soll.
Brau und Brunnen AG Der Vorstand
Rückfragehinweis: Udo Dewies Leiter Unternehmenskommunikation Telefon: +49(0) 231 1817 370 Telefax: +49 (0)231 1817 368 Mobil: +49 (0)173 53 55 033 E-Mail: info@bubag.de Internet: www.brauundbrunnen.de Tel: +49(0)231 1817 0 FAX: +49(0)231 1817 300 Email: info@brau-und-brunnen.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 555030 ISIN: DE0005550305 Marktsegment: CDAX, General Standard, Amtlicher Markt Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Frankfurter Wertpapierbörse
Quelle: dpa-AFX"
Kein Stück aus der Hand geben!
"Dortmund, 24.09.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Brau und Brunnen AG Brau und Brunnen AG - Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der RB Brauholding GmbH, Bielefeld; Ausschluss von Minderheitsaktionären - Festlegung der Barabfindung
Berlin/Dortmund, 24. September 2004.
Die Brau und Brunnen AG als beherrschtes Unternehmen und die zur Dr. Oetker-Gruppe gehörende RB Brauholding GmbH als herrschendes Unternehmen haben heute einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag geschlossen. Im Rahmen dieses Vertrags wird die RB Brauholding GmbH den außenstehenden Aktionären der Brau und Brunnen AG anbieten, ihre Brau und Brunnen-Aktien gegen eine Barabfindung in Höhe von Euro 86,38 je Stückaktie zu erwerben. Darüber hinaus sieht der Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag für diejenigen Aktionäre, die weiterhin an der Gesellschaft beteiligt bleiben möchten, eine jährliche Ausgleichszahlung je Stückaktie in Höhe von Euro 4,06 netto, d.h. nach Körperschaftsteuer und Solidaritätszuschlag, vor. Dies entspricht einer Garantiedividende von Euro 4,69 brutto je Stückaktie. Der gerichtlich bestellte Vertragsprüfer hat die Angemessenheit der Abfindung und des Ausgleichs bestätigt. Die Gesellschafterversammlung der RB Brauholding GmbH hat dem Vertrag heute zugestimmt. Der Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag bedarf noch der Zustimmung des Aufsichtsrats und der Hauptversammlung der Brau und Brunnen AG.
Außerdem hat die RB Brauholding GmbH als Hauptaktionärin dem Vorstand der Brau und Brunnen AG mit Schreiben vom 05. Juli 2004 ihr Verlangen mitgeteilt, dass die Hauptversammlung der Brau und Brunnen AG die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) auf die Hauptaktionärin gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung beschließt (sog. Squeeze-out). Heute hat die Hauptaktionärin dem Vorstand der Brau und Brunnen AG mitgeteilt, dass sie die Barabfindung auf Euro 86,38 je Stückaktie festgelegt hat. Der gerichtlich bestellte Squeeze-out-Barabfindungsprüfer hat die Angemessenheit der Barabfindung bestätigt.
Der Vorstand der Brau und Brunnen AG beabsichtigt, demnächst eine außerordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft einzuberufen, die über die Zustimmung zu dem Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag und über den Squeeze-out Beschluss fassen soll.
Brau und Brunnen AG Der Vorstand
Rückfragehinweis: Udo Dewies Leiter Unternehmenskommunikation Telefon: +49(0) 231 1817 370 Telefax: +49 (0)231 1817 368 Mobil: +49 (0)173 53 55 033 E-Mail: info@bubag.de Internet: www.brauundbrunnen.de Tel: +49(0)231 1817 0 FAX: +49(0)231 1817 300 Email: info@brau-und-brunnen.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 555030 ISIN: DE0005550305 Marktsegment: CDAX, General Standard, Amtlicher Markt Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Frankfurter Wertpapierbörse
Quelle: dpa-AFX"
Kein Stück aus der Hand geben!
"Triumph-Adler beschließt Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Triumph-Adler beschließt Kapitalerhöhung
Nürnberg, 28.09.2004: Der Vorstand der TA Triumph-Adler AG hat mit Zustimmung
des Aufsichtsrats eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital mit Bezugsrecht
für die Altaktionäre beschlossen. Aus der Kapitalerhöhung wird bei der
Gesellschaft ein Mittelzufluss von etwa 15 Millionen Euro erwartet. Die Mittel
sollen dazu dienen, die Wachstumschancen des Marktes besser nutzen zu können und
überdurchschnittlich teure Fremdfinanzierungen zurückzuführen. Triumph-Adler
erwartet, durch die Stärkung der Eigenkapitalbasis ein deutlich besseres Rating
bei Kreditinstituten zu erhalten.
Die Kapitalerhöhung ist ein integraler Bestandteil der von der TA Triumph-Adler
AG angekündigten Neustrukturierung der Gesamtfinanzierung des Konzerns. Weitere
Bausteine sind die Neustrukturierung der Bankverbindlichkeiten zu einem
Konsortialkredit und die beabsichtigte Aufnahme einer Mezzanine-Finanzierung.
Die 5.783.375 neuen Aktien werden von der Baader Wertpapierhandelsbank AG zu
marktüblichen Bedingungen mit der Verpflichtung übernommen, sie den Aktionären
der TA Triumph-Adler AG im Verhältnis 6:1 zum Bezug anzubieten. Der Bezugspreis
wird dem Nominalwert von 2,56 Euro pro Aktie entsprechen.
Der strategische Großaktionär Kyocera Mita nimmt an dieser Barkapitalerhöhung
vollumfänglich teil und beabsichtigt darüber hinaus, seinen Anteilsbesitz von
heute 25% auf bis zu 29,9% aufzustocken. Ebenso wird der Vorstandsvorsitzende
Dr. Dietmar Scheiter seinen Aktienanteil von heute 2,8% auf bis zu 3,5%
ausbauen.
Die Handelsaufnahme der jungen Aktien ist für Anfang November vorgesehen.
Der Verkaufsprospekt wird bei der konsortialführenden Bank, bei der Gesellschaft
und bei der Frankfurter Wertpapierbörse erhältlich sein.
Weitere Informationen erhalten Sie von: TA Triumph-Adler AG, Frau Renate Benz,
Telefon: 0911/68 98-101, Fax: 0911/68 98-200, Postanschrift: TA Triumph-Adler
AG, Südwestpark 23, D-90449 Nürnberg, E-mail: presse@triumph-adler.de,
www.triumph-adler.de
Wichtiger Hinweis:
Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der TA Triumph-Adler AG
beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen
und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung
und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen
aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können
beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der
Wechselkurse, der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der Marktentwicklung
und der sich durch technologischen Wandel veränderten Wettbewerbssituation
gehören. Die TA Triumph-Adler AG übernimmt keine Gewährleistung und keine
Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten
tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung geäußerten Annahmen
und Schätzungen übereinstimmen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 749500; ISIN: DE0007495004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),19:42 28.09.2004"
Kurs 2,19 Euro. Ich denke, ein klarer Kauf!
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Triumph-Adler beschließt Kapitalerhöhung
Nürnberg, 28.09.2004: Der Vorstand der TA Triumph-Adler AG hat mit Zustimmung
des Aufsichtsrats eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital mit Bezugsrecht
für die Altaktionäre beschlossen. Aus der Kapitalerhöhung wird bei der
Gesellschaft ein Mittelzufluss von etwa 15 Millionen Euro erwartet. Die Mittel
sollen dazu dienen, die Wachstumschancen des Marktes besser nutzen zu können und
überdurchschnittlich teure Fremdfinanzierungen zurückzuführen. Triumph-Adler
erwartet, durch die Stärkung der Eigenkapitalbasis ein deutlich besseres Rating
bei Kreditinstituten zu erhalten.
Die Kapitalerhöhung ist ein integraler Bestandteil der von der TA Triumph-Adler
AG angekündigten Neustrukturierung der Gesamtfinanzierung des Konzerns. Weitere
Bausteine sind die Neustrukturierung der Bankverbindlichkeiten zu einem
Konsortialkredit und die beabsichtigte Aufnahme einer Mezzanine-Finanzierung.
Die 5.783.375 neuen Aktien werden von der Baader Wertpapierhandelsbank AG zu
marktüblichen Bedingungen mit der Verpflichtung übernommen, sie den Aktionären
der TA Triumph-Adler AG im Verhältnis 6:1 zum Bezug anzubieten. Der Bezugspreis
wird dem Nominalwert von 2,56 Euro pro Aktie entsprechen.
Der strategische Großaktionär Kyocera Mita nimmt an dieser Barkapitalerhöhung
vollumfänglich teil und beabsichtigt darüber hinaus, seinen Anteilsbesitz von
heute 25% auf bis zu 29,9% aufzustocken. Ebenso wird der Vorstandsvorsitzende
Dr. Dietmar Scheiter seinen Aktienanteil von heute 2,8% auf bis zu 3,5%
ausbauen.
Die Handelsaufnahme der jungen Aktien ist für Anfang November vorgesehen.
Der Verkaufsprospekt wird bei der konsortialführenden Bank, bei der Gesellschaft
und bei der Frankfurter Wertpapierbörse erhältlich sein.
Weitere Informationen erhalten Sie von: TA Triumph-Adler AG, Frau Renate Benz,
Telefon: 0911/68 98-101, Fax: 0911/68 98-200, Postanschrift: TA Triumph-Adler
AG, Südwestpark 23, D-90449 Nürnberg, E-mail: presse@triumph-adler.de,
www.triumph-adler.de
Wichtiger Hinweis:
Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der TA Triumph-Adler AG
beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen
und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung
und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen
aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können
beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der
Wechselkurse, der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der Marktentwicklung
und der sich durch technologischen Wandel veränderten Wettbewerbssituation
gehören. Die TA Triumph-Adler AG übernimmt keine Gewährleistung und keine
Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten
tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung geäußerten Annahmen
und Schätzungen übereinstimmen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 749500; ISIN: DE0007495004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),19:42 28.09.2004"
Kurs 2,19 Euro. Ich denke, ein klarer Kauf!
Fortsetzung:
Welche Frischlinge und in Finanznot befindliche Investoren verkaufen denn bei solchen Aussagen zwischen 2,10 und 2,20!?
" Die 5.783.375 neuen Aktien werden von der Baader Wertpapierhandelsbank AG zu marktüblichen Bedingungen mit der Verpflichtung übernommen, sie den Aktionären der TA Triumph-Adler AG im Verhältnis 6:1 zum Bezug anzubieten. Der Bezugspreis wird dem Nominalwert von 2,56 Euro pro Aktie entsprechen.
Der strategische Großaktionär Kyocera Mita nimmt an dieser Barkapitalerhöhung vollumfänglich teil und beabsichtigt darüber hinaus, seinen Anteilsbesitz von heute 25% auf bis zu 29,9% aufzustocken. Ebenso wird der Vorstandsvorsitzende Dr. Dietmar Scheiter seinen Aktienanteil von heute 2,8% auf bis zu 3,5% ausbauen."
Ich habe soeben einige Stücke vom Markt genommen...
Welche Frischlinge und in Finanznot befindliche Investoren verkaufen denn bei solchen Aussagen zwischen 2,10 und 2,20!?
" Die 5.783.375 neuen Aktien werden von der Baader Wertpapierhandelsbank AG zu marktüblichen Bedingungen mit der Verpflichtung übernommen, sie den Aktionären der TA Triumph-Adler AG im Verhältnis 6:1 zum Bezug anzubieten. Der Bezugspreis wird dem Nominalwert von 2,56 Euro pro Aktie entsprechen.
Der strategische Großaktionär Kyocera Mita nimmt an dieser Barkapitalerhöhung vollumfänglich teil und beabsichtigt darüber hinaus, seinen Anteilsbesitz von heute 25% auf bis zu 29,9% aufzustocken. Ebenso wird der Vorstandsvorsitzende Dr. Dietmar Scheiter seinen Aktienanteil von heute 2,8% auf bis zu 3,5% ausbauen."
Ich habe soeben einige Stücke vom Markt genommen...
@alle: Vielleicht auch mal auf Graphit Kropfmühl achten?! Die betreffenden Rohstoffpreise steigen immer weiter und am 12.11.2004 kommen die nächsten Quartalszahlen.
Sammeln Sie zufällig Münzen?
Bei Lust und Laune vielleicht mal im Thread "Geheimtips unter Münzsammlern" von manfred1_I (Gold,Silber,Minen,Explorer) meine Postings 321-323 lesen. Viel Spass!
Bei Lust und Laune vielleicht mal im Thread "Geheimtips unter Münzsammlern" von manfred1_I (Gold,Silber,Minen,Explorer) meine Postings 321-323 lesen. Viel Spass!
Hallo Zusammen,
mit ein wenig Geduld könnte sicherlich einiges bei Sparta drin sein
mit ein wenig Geduld könnte sicherlich einiges bei Sparta drin sein
hi micha
magst recht haben,aber wir sinds hier alle voll bei falkenstein drin, wie sparta!!
mfgspatzerl
magst recht haben,aber wir sinds hier alle voll bei falkenstein drin, wie sparta!!
mfgspatzerl
@alle: Offenbar gelingt der Aktie der Deutschen Grundstücksauktionen AG nach 5 Monaten der Konsolidierung der Ausbruch! Meine Dividendenschätzung für das laufende Jahr liegt weiterhin bei 1,50 Euro oder höher (aktuelle Div.-rendite 6,7%).
Zur Regentalbahn AG (zuletzt #161):
"Arriva hat sogar 63,0 Mio. Euro oder 3.429 Euro/Aktie bezahlt:
REG-Arriva PLC Acquisition
Released: 14/10/2004
ARRIVA EXPANDS ITS GERMAN BUSINESS
- Acquisition of Regentalbahn
- Significant expansion opportunities in rail sector
Arriva plc, the European transport services organisation, has announced the
purchase from the state of Bavaria of a 76.9 per cent stake in Regentalbahn AG,
an operator of rail services in Germany. The acquisition has already been
cleared by the German competition authorities. It was announced by the state of
Bavaria that Arriva was preferred bidder for the shares on 7 September 2004.
The consideration is Euro 63.0 million (£43.4 million) and will be satisfied in
cash from the Group`s existing facilities.
Regentalbahn`s major activity is the operation of regional passenger rail
services in the federal states of Bavaria, Thuringia and Saxony. It also
operates rail services into the Czech Republic in co-operation with the Czech
State Railway. Since December 2003, it has been operating a train service
between Munich and Oberstdorf in a joint venture with the Swiss State Railway.
Most operations are under contracts which run to 2012. The company has around
400 employees, owns 71 passenger trainsets and in 2003 delivered some 9 million
train kilometres.
Audited accounts for the year ended 31 December 2003 show Regentalbahn had a
turnover of Euro 67.2 million (£46.4 million) and an EBITDA of Euro 10.5 million
(£7.3 million). Net assets were Euro 21.7 million (£15.3 million) including net
debt of Euro 2.9 million (£2.0 million). The acquisition is expected to be
immediately earnings enhancing before the amortisation of goodwill.
Arriva first entered the German market in April this year when it acquired the
rail company Prignitzer Eisenbahn Gruppe, which operates regional rail services
in the federal states of North Rhine-Westphalia, Brandenburg and
Mecklenburg-West Pomerania.
Bob Davies, Arriva`s chief executive, said:
" The German public transport market is the largest in Europe and is evolving
rapidly towards competitive tendering, with ten per cent of local and regional
rail services already tendered. This acquisition strengthens our ability to
participate in future competitive bidding for tenders and we look forward to
working with the management and employees of this successful business."
Arriva has public transport operations in eight member states of the European
Union - the United Kingdom, Denmark, Sweden, the Netherlands, Germany, Portugal,
Spain and Italy."
(von der_geringste aus dem Hauptthread)
Fazit: Mein Spekulationsziel lautet auf einen Kurs von 3.400-3.700 Euro bis Ende 2005.
"Arriva hat sogar 63,0 Mio. Euro oder 3.429 Euro/Aktie bezahlt:
REG-Arriva PLC Acquisition
Released: 14/10/2004
ARRIVA EXPANDS ITS GERMAN BUSINESS
- Acquisition of Regentalbahn
- Significant expansion opportunities in rail sector
Arriva plc, the European transport services organisation, has announced the
purchase from the state of Bavaria of a 76.9 per cent stake in Regentalbahn AG,
an operator of rail services in Germany. The acquisition has already been
cleared by the German competition authorities. It was announced by the state of
Bavaria that Arriva was preferred bidder for the shares on 7 September 2004.
The consideration is Euro 63.0 million (£43.4 million) and will be satisfied in
cash from the Group`s existing facilities.
Regentalbahn`s major activity is the operation of regional passenger rail
services in the federal states of Bavaria, Thuringia and Saxony. It also
operates rail services into the Czech Republic in co-operation with the Czech
State Railway. Since December 2003, it has been operating a train service
between Munich and Oberstdorf in a joint venture with the Swiss State Railway.
Most operations are under contracts which run to 2012. The company has around
400 employees, owns 71 passenger trainsets and in 2003 delivered some 9 million
train kilometres.
Audited accounts for the year ended 31 December 2003 show Regentalbahn had a
turnover of Euro 67.2 million (£46.4 million) and an EBITDA of Euro 10.5 million
(£7.3 million). Net assets were Euro 21.7 million (£15.3 million) including net
debt of Euro 2.9 million (£2.0 million). The acquisition is expected to be
immediately earnings enhancing before the amortisation of goodwill.
Arriva first entered the German market in April this year when it acquired the
rail company Prignitzer Eisenbahn Gruppe, which operates regional rail services
in the federal states of North Rhine-Westphalia, Brandenburg and
Mecklenburg-West Pomerania.
Bob Davies, Arriva`s chief executive, said:
" The German public transport market is the largest in Europe and is evolving
rapidly towards competitive tendering, with ten per cent of local and regional
rail services already tendered. This acquisition strengthens our ability to
participate in future competitive bidding for tenders and we look forward to
working with the management and employees of this successful business."
Arriva has public transport operations in eight member states of the European
Union - the United Kingdom, Denmark, Sweden, the Netherlands, Germany, Portugal,
Spain and Italy."
(von der_geringste aus dem Hauptthread)
Fazit: Mein Spekulationsziel lautet auf einen Kurs von 3.400-3.700 Euro bis Ende 2005.
CeoTronics AG: Konzern-Bericht zum I. Quartal 2004/2005
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Konzern-Bericht zum I. Quartal 2004/2005
Umsatzsteigerung 9,7% / EBITDA TEUR 159 / EBIT TEUR 57 / Quartalsgewinn nach
Steuern TEUR 11 / Brutto-Cashflow TEUR 113 / Auftragsbestand + 234% /
Bestes Q1 seit 1998
Die am PRIME Standard im Segment "Technology All Share" notierte CeoTronics AG
Audio Video Data Communication (ISIN: DE0005407407) verzeichnete einen
konsolidierten Konzern-Umsatzzuwachs von TEUR 2.551 um 9,7% auf TEUR 2.799 im
I. Quartal 2004/2005 gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Im Vergleich zum Vorjahres-Berichtszeitraum hat sich das EBITDA, also das
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen/Amortisationen, von TEUR -135
um TEUR 294 auf TEUR 159 verbessert. Das EBIT veränderte sich positiv von TEUR
-253 um TEUR 310 auf TEUR 57. Dem Verlust nach Steuern im Vorjahresquartal von
TEUR 272 steht jetzt ein Gewinn in Höhe von TEUR 11 gegenüber. Das Konzern-
Ergebnis verbesserte sich demnach um TEUR 283. Der Brutto-Cashflow veränderte
sich im Berichtszeitraum positiv von TEUR -154 um TEUR 267 auf TEUR 113
gegenüber dem gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Das Resultat pro Aktie
verbesserte sich um 0,14 EUR auf 0,01 EUR gegenüber -0,13 EUR zum
Vorjahreszeitpunkt.
Das Eigenkapital des Konzerns beträgt per 31.08.2004 TEUR 10.072 und die
Eigenkapitalquote beläuft sich auf 76,5% (Vorjahreszeitpunkt 68,1%).
Der Auftragsbestand im Konzern erhöhte sich zum Quartalsstichtag um 234%
gegenüber dem Vorjahreszeitpunkt.
Die Mitarbeiterzahl verringerte sich gegenüber dem Vorjahres-
Berichtszeitraumes von 129 um 7 auf 122 Personen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.10.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Mit den US-GAAP-Ergebnissen des I. Quartals des Geschäftsjahres 2004/2005
erreichte der CeoTronics-Konzern das beste Sommer-Resultat seit dem Beginn der
Quartalsberichterstattung und dem Börsengang 1998. Erstmalig konnte im ersten
Quartal (Juni, Juli, August) trotz der Urlaubsmonate ein Gewinn ausgewiesen
werden.
Die deutsche Muttergesellschaft CeoTronics AG mit Sitz in Rödermark konnte
nach HGB ihren Umsatz um 3,3% steigern, das EBITDA von TEUR -233 um TEUR 283 auf
TEUR 50 und das EBIT von TEUR -336 um TEUR 296 auf TEUR -40 verbessern.
Dem Quartalsverlust nach Steuern aus dem Vorjahr von TEUR 355 steht jetzt ein
Quartalsgewinn von TEUR 244 gegenüber, der aus Dividendenzahlung (TEUR 266)
von Tochtergesellschaften stammt. Das ist eine Ergebnisverbesserung nach
Steuern um TEUR 579.
Der CeoTronics-Aktienkurs hat sich im Berichtszeitraum mit +17,5% erneut
positiv entwickelt und sich vom negativen Trend des DAX und TECDAX
abgekoppelt.
Der Vorstand ist mit dem Geschäftsverlauf, gerade auch unter Berücksichtigung
der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, zufrieden und geht davon aus, dass
sich der Umsatz und das Ergebnis u. a. aufgrund des hohen Auftragsbestandes
in den nächsten Quartalen weiter verbessern wird.
Weitere Informationen:
CeoTronics AG Audio Video Data Communication
Investor Relations, Adam-Opel-Straße 6, 63322 Rödermark, Germany
Tel: +49(0)6074/8751-722, Fax: +49(0)6074/8751-720
E-Mail: vorstand@ceotronics.com, Internet: http://www.ceotronics.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540740; ISIN: DE0005407407; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),15:48 15.10.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Konzern-Bericht zum I. Quartal 2004/2005
Umsatzsteigerung 9,7% / EBITDA TEUR 159 / EBIT TEUR 57 / Quartalsgewinn nach
Steuern TEUR 11 / Brutto-Cashflow TEUR 113 / Auftragsbestand + 234% /
Bestes Q1 seit 1998
Die am PRIME Standard im Segment "Technology All Share" notierte CeoTronics AG
Audio Video Data Communication (ISIN: DE0005407407) verzeichnete einen
konsolidierten Konzern-Umsatzzuwachs von TEUR 2.551 um 9,7% auf TEUR 2.799 im
I. Quartal 2004/2005 gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Im Vergleich zum Vorjahres-Berichtszeitraum hat sich das EBITDA, also das
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen/Amortisationen, von TEUR -135
um TEUR 294 auf TEUR 159 verbessert. Das EBIT veränderte sich positiv von TEUR
-253 um TEUR 310 auf TEUR 57. Dem Verlust nach Steuern im Vorjahresquartal von
TEUR 272 steht jetzt ein Gewinn in Höhe von TEUR 11 gegenüber. Das Konzern-
Ergebnis verbesserte sich demnach um TEUR 283. Der Brutto-Cashflow veränderte
sich im Berichtszeitraum positiv von TEUR -154 um TEUR 267 auf TEUR 113
gegenüber dem gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Das Resultat pro Aktie
verbesserte sich um 0,14 EUR auf 0,01 EUR gegenüber -0,13 EUR zum
Vorjahreszeitpunkt.
Das Eigenkapital des Konzerns beträgt per 31.08.2004 TEUR 10.072 und die
Eigenkapitalquote beläuft sich auf 76,5% (Vorjahreszeitpunkt 68,1%).
Der Auftragsbestand im Konzern erhöhte sich zum Quartalsstichtag um 234%
gegenüber dem Vorjahreszeitpunkt.
Die Mitarbeiterzahl verringerte sich gegenüber dem Vorjahres-
Berichtszeitraumes von 129 um 7 auf 122 Personen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.10.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Mit den US-GAAP-Ergebnissen des I. Quartals des Geschäftsjahres 2004/2005
erreichte der CeoTronics-Konzern das beste Sommer-Resultat seit dem Beginn der
Quartalsberichterstattung und dem Börsengang 1998. Erstmalig konnte im ersten
Quartal (Juni, Juli, August) trotz der Urlaubsmonate ein Gewinn ausgewiesen
werden.
Die deutsche Muttergesellschaft CeoTronics AG mit Sitz in Rödermark konnte
nach HGB ihren Umsatz um 3,3% steigern, das EBITDA von TEUR -233 um TEUR 283 auf
TEUR 50 und das EBIT von TEUR -336 um TEUR 296 auf TEUR -40 verbessern.
Dem Quartalsverlust nach Steuern aus dem Vorjahr von TEUR 355 steht jetzt ein
Quartalsgewinn von TEUR 244 gegenüber, der aus Dividendenzahlung (TEUR 266)
von Tochtergesellschaften stammt. Das ist eine Ergebnisverbesserung nach
Steuern um TEUR 579.
Der CeoTronics-Aktienkurs hat sich im Berichtszeitraum mit +17,5% erneut
positiv entwickelt und sich vom negativen Trend des DAX und TECDAX
abgekoppelt.
Der Vorstand ist mit dem Geschäftsverlauf, gerade auch unter Berücksichtigung
der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, zufrieden und geht davon aus, dass
sich der Umsatz und das Ergebnis u. a. aufgrund des hohen Auftragsbestandes
in den nächsten Quartalen weiter verbessern wird.
Weitere Informationen:
CeoTronics AG Audio Video Data Communication
Investor Relations, Adam-Opel-Straße 6, 63322 Rödermark, Germany
Tel: +49(0)6074/8751-722, Fax: +49(0)6074/8751-720
E-Mail: vorstand@ceotronics.com, Internet: http://www.ceotronics.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540740; ISIN: DE0005407407; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),15:48 15.10.2004
Der Kurs von Ceotronics liegt aktuell nur bei 4,65 €. Das entspricht ca. dem Eigenkapital von 10,23 Mio €.
Ich rechne noch mit Kurssteigerungen bei diesem seriösen Wert. Doch am 8.11. gibt es erstmal Dividende.
Seit der Empfehlung von Siebter hat sich der Kurs veranderthalbfacht (schönes Wort, gelle...)
Ich rechne noch mit Kurssteigerungen bei diesem seriösen Wert. Doch am 8.11. gibt es erstmal Dividende.
Seit der Empfehlung von Siebter hat sich der Kurs veranderthalbfacht (schönes Wort, gelle...)
Sorry, muss heissen: "fast verdreifacht". Kurs heute bei 4,85 €.
@nonpareille: Ja, ein schöner Erfolg für diejenigen Anleger, die bisher nicht verkauften!
Zu Brau und Brunnen: Die außerordentliche Hauptversammlung findet am Freitag, dem 19. November 2004, 10:00 Uhr, in der Westfalenhalle II, Rheinlanddamm 200, 44139 Dortmund, statt!
ots news: Deutsche Grundstücksauktionen AG / Deutsche ...
Berlin (ots) -
Die in Berlin ansässige Deutsche Grundstücksauktionen AG (DGA) hat sich für eine fortlaufende, aktive Aktiennotierung auf XETRA entschieden. Wie Vorstand Hans Peter Plettner am 27. Oktober mitteilte, beauftragte die DGA die Seydler AG Securities and Financial Services Wertpapierhandelsbank als Market-Maker für den XETRA-Handel.
"Durch diesen Schritt wollen wir unser eigenes Profil in Deutschland weiter schärfen und unsere Aktienbasis verbreitern", erklärte Plettner. Die bisherige transparente Kommunikation im Dialog mit den institutionellen und privaten Anlegern soll fortgesetzt werden. Als Deutschlands größtes Grundstücksauktionshaus ist die DGA seit 1999 an der Börse notiert. Durch die Gewinnung der Seydler AG als Designated Sponsor erhofft sich die Deutsche Grundstücksauktion AG eine Ausweitung der Investorenbasis. "Diese Zusammenarbeit soll dazu beitragen, Sicherheit und Vertrauen in die DGA-Aktie zu festigen. Zugleich sollen Anleger die Möglichkeit erhalten, von den Wachstumschancen in unserer Branche zu profitieren", so der Vorstand weiter.
Deutsche Grundstücksauktionen AG (WKN 553 340/ISIN: DE0005533400): Die Deutsche Grundstücksauktionen AG versteigert seit 1984 Immobilien im Auftrag privater, kommerzieller und öffentlicher Eigentümer. Zu den öffentlichen Einlieferern gehören unter anderem die Bundesrepublik Deutschland, die TLG Immobilien GmbH, die Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG) sowie Länder, Städte und Gemeinden. Das größte Immobilien-Auktionshaus Deutschlands verfügt mit der Norddeutschen und Sächsischen Grundstücksauktionen AG, der Brecht-Immobilien GmbH sowie der Deutschen Internet Immobilien Auktionen GmbH über vier Tochterunternehmen. Im laufenden Jahr 2004 versteigerte die Auktionshaus-Gruppe 2.194 Immobilien im Wert von 71,2 Mio. Euro.
Internet: www.immobilien-auktionen.de
Seydler AG Securities and Financial Services Wertpapierhandelsbank: Seydler zählt zu den führenden Finanzdienstleistern im Aktien-, Derivate- und Rentenhandel am deutschen Markt und fungiert in nahezu allen Börsensegmenten als Market-Maker. Den Schwerpunkt bilden Small und Mid Caps sowie neue internationale Emittenten. Als Wertpapierhandelsbank bietet Seydler internationalen Kunden weltweit den für sie wichtigen Zugang zu den Kapitalmärkten. Im Bereich Designated Sponsoring ist die Seydler AG Marktführer.
@@infblk@@
Kontakt:
Torsten Herbst Tel.: 0351-899110 (PR-Agentur Zastrow+Zastrow im Auftrag der Deutschen Grundstücksauktionen AG)
Quelle: dpa-AFX
Berlin (ots) -
Die in Berlin ansässige Deutsche Grundstücksauktionen AG (DGA) hat sich für eine fortlaufende, aktive Aktiennotierung auf XETRA entschieden. Wie Vorstand Hans Peter Plettner am 27. Oktober mitteilte, beauftragte die DGA die Seydler AG Securities and Financial Services Wertpapierhandelsbank als Market-Maker für den XETRA-Handel.
"Durch diesen Schritt wollen wir unser eigenes Profil in Deutschland weiter schärfen und unsere Aktienbasis verbreitern", erklärte Plettner. Die bisherige transparente Kommunikation im Dialog mit den institutionellen und privaten Anlegern soll fortgesetzt werden. Als Deutschlands größtes Grundstücksauktionshaus ist die DGA seit 1999 an der Börse notiert. Durch die Gewinnung der Seydler AG als Designated Sponsor erhofft sich die Deutsche Grundstücksauktion AG eine Ausweitung der Investorenbasis. "Diese Zusammenarbeit soll dazu beitragen, Sicherheit und Vertrauen in die DGA-Aktie zu festigen. Zugleich sollen Anleger die Möglichkeit erhalten, von den Wachstumschancen in unserer Branche zu profitieren", so der Vorstand weiter.
Deutsche Grundstücksauktionen AG (WKN 553 340/ISIN: DE0005533400): Die Deutsche Grundstücksauktionen AG versteigert seit 1984 Immobilien im Auftrag privater, kommerzieller und öffentlicher Eigentümer. Zu den öffentlichen Einlieferern gehören unter anderem die Bundesrepublik Deutschland, die TLG Immobilien GmbH, die Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG) sowie Länder, Städte und Gemeinden. Das größte Immobilien-Auktionshaus Deutschlands verfügt mit der Norddeutschen und Sächsischen Grundstücksauktionen AG, der Brecht-Immobilien GmbH sowie der Deutschen Internet Immobilien Auktionen GmbH über vier Tochterunternehmen. Im laufenden Jahr 2004 versteigerte die Auktionshaus-Gruppe 2.194 Immobilien im Wert von 71,2 Mio. Euro.
Internet: www.immobilien-auktionen.de
Seydler AG Securities and Financial Services Wertpapierhandelsbank: Seydler zählt zu den führenden Finanzdienstleistern im Aktien-, Derivate- und Rentenhandel am deutschen Markt und fungiert in nahezu allen Börsensegmenten als Market-Maker. Den Schwerpunkt bilden Small und Mid Caps sowie neue internationale Emittenten. Als Wertpapierhandelsbank bietet Seydler internationalen Kunden weltweit den für sie wichtigen Zugang zu den Kapitalmärkten. Im Bereich Designated Sponsoring ist die Seydler AG Marktführer.
@@infblk@@
Kontakt:
Torsten Herbst Tel.: 0351-899110 (PR-Agentur Zastrow+Zastrow im Auftrag der Deutschen Grundstücksauktionen AG)
Quelle: dpa-AFX
TA Triumph-Adler AG: Aktien jetzt mit attraktivem Abschlag kaufen!
29.10.2004
Bei Triumph Adler sind die Zeichen für eine klare Ergebnisverbesserung gestellt: Die Zuführung von frischem Kapital in der Größenordnung von 15 Mio. Euro, der Abbau von 300 Mitarbeitern, die Reduktion von 28 auf 10 Zwischen-holdings und die Verlegung der Hauptverwaltung nach Nürnberg sollten insgesamt einen Kostensparungseffekt von 16 Mio. Euro (zirka 46 Cent je Aktie) bringen. Damit ist der Eintritt in die Gewinnzone - wahrscheinlich schon im 4.Quartal dieses Jahres, spätestens im ersten Qurtal 2005 - so gut wie vorprogrammiert.
Die Verbindung des japanischen Großkonzerns xKyoceraMitax (KM) mit Triumph Adler wird immer enger. Zwei Mitglieder aus der Konzernzentrale in Osaka sitzen im TA-Aufsichtsrat: Mr Watashi, ein General Manager für Produktentwicklung, kümmert sich um die Umsetzung der Wünsche der deutschen Kunden. Kopierer und Drucker im Wert von 90 Mio. Euro liefert Kyocera Mita jährlich an die Vertriebstochter Triumph Adler in Deutschland. Als sich Triumph Adler im Jahr 2000 zum Start einer Eigenmarke mit dem Japaner Kyocera Mita entschlossen hatte, waren folgende Dinge dafür maßgeblich: Zum einen sind die Betriebskosten der KM-Produkte niedriger als beim Wettbewerber Canon, zum anderen war auch die einfachere Treiber-Thematik bei den KM-Produkten ein wesentlicher Punkt, sich für KM zu entscheiden. Heute sind dies starke Verkaufsargumente für die 600 Vertriebsmitarbeiter von Triumph Adler. Zielgruppe sind gewerbliche Endkunden, die ein margenstarkes Geschäft erlauben
http://www.financial.de/newsroom/fn.php?rubrik=boersenexpert…
29.10.2004
Bei Triumph Adler sind die Zeichen für eine klare Ergebnisverbesserung gestellt: Die Zuführung von frischem Kapital in der Größenordnung von 15 Mio. Euro, der Abbau von 300 Mitarbeitern, die Reduktion von 28 auf 10 Zwischen-holdings und die Verlegung der Hauptverwaltung nach Nürnberg sollten insgesamt einen Kostensparungseffekt von 16 Mio. Euro (zirka 46 Cent je Aktie) bringen. Damit ist der Eintritt in die Gewinnzone - wahrscheinlich schon im 4.Quartal dieses Jahres, spätestens im ersten Qurtal 2005 - so gut wie vorprogrammiert.
Die Verbindung des japanischen Großkonzerns xKyoceraMitax (KM) mit Triumph Adler wird immer enger. Zwei Mitglieder aus der Konzernzentrale in Osaka sitzen im TA-Aufsichtsrat: Mr Watashi, ein General Manager für Produktentwicklung, kümmert sich um die Umsetzung der Wünsche der deutschen Kunden. Kopierer und Drucker im Wert von 90 Mio. Euro liefert Kyocera Mita jährlich an die Vertriebstochter Triumph Adler in Deutschland. Als sich Triumph Adler im Jahr 2000 zum Start einer Eigenmarke mit dem Japaner Kyocera Mita entschlossen hatte, waren folgende Dinge dafür maßgeblich: Zum einen sind die Betriebskosten der KM-Produkte niedriger als beim Wettbewerber Canon, zum anderen war auch die einfachere Treiber-Thematik bei den KM-Produkten ein wesentlicher Punkt, sich für KM zu entscheiden. Heute sind dies starke Verkaufsargumente für die 600 Vertriebsmitarbeiter von Triumph Adler. Zielgruppe sind gewerbliche Endkunden, die ein margenstarkes Geschäft erlauben
http://www.financial.de/newsroom/fn.php?rubrik=boersenexpert…
Graphit Kropfmühl AG: Hoher Liquiditätszufluss durch Verkauf nicht betriebsnotwendigen Vermögens erwartet.
Die Graphit Kropfmühl AG verhandelt den Verkauf der GK Energie GmbH, die nicht zum Kerngeschäft gehört. Diese Gesellschaft betreibt zwei Wasserkraftwerke in Niederbayern. Durch den Verkauf wird ein Liquiditätszufluss von 4 Millionen Euro erwartet. Der Verkauf soll noch in 2004 realisiert werden.
Der Vorstand / Kropfmühl, 09.11.2004
Weitere Informationen über die GK AG erhalten Sie unter:
Graphit Kropfmühl AG Postfach 51 94049 Hauzenberg Tel: (0 85 86) 6 09-1 68 Fax: (0 85 86) 6 09-1 11 e-mail: gk@graphite.de http://www.graphite.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.11.2004"
Die Graphit Kropfmühl AG verhandelt den Verkauf der GK Energie GmbH, die nicht zum Kerngeschäft gehört. Diese Gesellschaft betreibt zwei Wasserkraftwerke in Niederbayern. Durch den Verkauf wird ein Liquiditätszufluss von 4 Millionen Euro erwartet. Der Verkauf soll noch in 2004 realisiert werden.
Der Vorstand / Kropfmühl, 09.11.2004
Weitere Informationen über die GK AG erhalten Sie unter:
Graphit Kropfmühl AG Postfach 51 94049 Hauzenberg Tel: (0 85 86) 6 09-1 68 Fax: (0 85 86) 6 09-1 11 e-mail: gk@graphite.de http://www.graphite.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.11.2004"
Zur Regentalbahn AG (zuletzt #327):
Noch knapp 1.000 Euro bis zum Verkaufspreis Bayerns an Arriva (3.429 Euro/Aktie)! Allerdings wird die Bahn bis zum nächsten Jahr noch wertvoller...
Noch knapp 1.000 Euro bis zum Verkaufspreis Bayerns an Arriva (3.429 Euro/Aktie)! Allerdings wird die Bahn bis zum nächsten Jahr noch wertvoller...
Zu #322 (Kaufanregung bei 12.80 Euro):
" Die Graphit Kropfmühl AG gab am Freitag die Zahlen für das dritte Quartal des aktuellen Geschäftsjahres 2004 bekannt. Die Umsetzung der Hochwertstrategie in der Graphitsparte und die Preisentwicklung im Silicium-Metall-Geschäft haben zu deutlich besseren Ergebnissen geführt.
Das operative Ergebnis (EBIT) stieg von 0,5 Mio. Euro auf 2,1 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug 0,6 Mio. Euro (Vorjahr -1,0 Mio. Euro).
Der Umsatz erhöhte sich in den ersten neun Monaten um 8,5 Prozent auf 55,5 Mio. Euro. Der Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit konnte von 2,1 Mio. Euro auf 3,7 Mio. Euro deutlich gesteigert werden.
Am 9. November wurde der beabsichtigte Verkauf der Beteiligungsgesellschaft GK Energie GmbH mitgeteilt. Die nicht zum Kerngeschäft des Konzerns gehörende GK Energie GmbH betreibt zwei Wasserkraftwerke in Niederbayern. Die Energieversorgung der Produktionsbetriebe, sowohl in der Graphitsparte als auch in der Silicium-Metall-Sparte, ist hiervon völlig unabhängig. Diese Veräußerung würde Graphit Kropfmühl zusätzliche Liquidität von rund 4,0 Mio. Euro zuführen und das Ergebnis in 2004 überproportional ansteigen lassen. Damit würde auch das Eigenkapital deutlich gestärkt. Die Mittel sollen nach Unternehmensangaben ab 2005 zur weiteren Entschuldung und zum Einsatz für strategische Investitionen genutzt werden."
" Die Graphit Kropfmühl AG gab am Freitag die Zahlen für das dritte Quartal des aktuellen Geschäftsjahres 2004 bekannt. Die Umsetzung der Hochwertstrategie in der Graphitsparte und die Preisentwicklung im Silicium-Metall-Geschäft haben zu deutlich besseren Ergebnissen geführt.
Das operative Ergebnis (EBIT) stieg von 0,5 Mio. Euro auf 2,1 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug 0,6 Mio. Euro (Vorjahr -1,0 Mio. Euro).
Der Umsatz erhöhte sich in den ersten neun Monaten um 8,5 Prozent auf 55,5 Mio. Euro. Der Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit konnte von 2,1 Mio. Euro auf 3,7 Mio. Euro deutlich gesteigert werden.
Am 9. November wurde der beabsichtigte Verkauf der Beteiligungsgesellschaft GK Energie GmbH mitgeteilt. Die nicht zum Kerngeschäft des Konzerns gehörende GK Energie GmbH betreibt zwei Wasserkraftwerke in Niederbayern. Die Energieversorgung der Produktionsbetriebe, sowohl in der Graphitsparte als auch in der Silicium-Metall-Sparte, ist hiervon völlig unabhängig. Diese Veräußerung würde Graphit Kropfmühl zusätzliche Liquidität von rund 4,0 Mio. Euro zuführen und das Ergebnis in 2004 überproportional ansteigen lassen. Damit würde auch das Eigenkapital deutlich gestärkt. Die Mittel sollen nach Unternehmensangaben ab 2005 zur weiteren Entschuldung und zum Einsatz für strategische Investitionen genutzt werden."
Siebter Sinn,
Du hattest früher mal mitgeteilt, daß Du in Syzygy angelegt hattest.
Mich würde interessieren, ob Du noch in Syzygy investiert bist.
Du hattest früher mal mitgeteilt, daß Du in Syzygy angelegt hattest.
Mich würde interessieren, ob Du noch in Syzygy investiert bist.
@Hiberna: Mit einem kleinen Bestand!
Zur Deutschen EuroShop AG:
"Deutsche EuroShop: Starkes drittes Quartal durch Portfolio-Optimierung
- Umsatzerlöse +3 %
- Beteiligungserträge +48 %
- Free Cash Flow +8 %
- Konzernperiodenüberschuss 4,1 Mio. Euro
Hamburg, 15. November 2004 - Die Deutsche EuroShop AG (ISIN: DE0007480204) hat
in den ersten neun Monaten 2004 einen Konzernperiodenüberschuss von 4,1 Mio.
Euro erzielt (Vorjahreszeitraum: 1,1 Mio Euro). Das EBITDA konnte im Vergleich
zur Vorjahresperiode um rund 14 % von 33,5 auf 38,3 Mio. Euro gesteigert werden.
Der Anstieg ist unter anderem das Ergebnis der im dritten Quartal mit dem
Verkauf des Shoppingcenters im italienischen Udine durchgeführten Portfolio-
Optimierung.
Umsatzerlöse steigen um 3 %
Die Umsatzerlöse lagen in den ersten neun Monaten mit 36,8 Mio. Euro um 0,4 %
über dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum (36,7 Mio. Euro). Bereinigt um die
Mieterträge aus dem Shoppingcenter in Udine haben sich die Umsatzerlöse im
Berichtszeitraum um 3 % im Vergleich zur Vorjahresperiode erhöht.
48 % Steigerung der Erträge aus Beteiligungen
Nachdem die Shoppingcenter in Dresden und Kassel spürbar höhere Erträge
erwirtschafteten und die Beteiligungen in Breslau und Pécs erstmalig zum
Ergebnis beisteuerten, sind die Erträge aus den Beteiligungsgesellschaften um 48
% von 5,1 auf 7,5 Mio. Euro gestiegen.
3,5 Mio. Euro Buchgewinn aus dem Verkauf des Centers in Udine
Die sonstigen betrieblichen Erträge von 4,6 Mio. Euro setzen sich im
Wesentlichen aus dem Buchgewinn von rund 3,5 Mio. Euro aus dem Verkauf des
Shoppingcenters in Udine sowie rund 0,8 Mio. Euro Kurserträgen aus der
Veräußerung von Geldmarktfondsanteilen zusammen.
Investitionseffekt in Wetzlar führt zu höherem Aufwand
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen lagen mit rund 9,4 Mio. Euro um knapp
2,2 Mio. Euro über dem Vorjahr. Davon sind allein rund 1,4 Mio. Euro durch das
im Bau befindliche Forum Wetzlar bedingt. Der übrige Mehraufwand wurde unter
anderem von der Mitte Juli abgeschlossenen Dachsanierungsmaßnahme am
zwischenzeitlich verkauften Shoppingcenter in Udine verursacht.
Zinssaldo erwartungsgemäß schwächer
Die erheblichen Investitionen sowie die Anlage liquider Mittel in Geldmarktfonds
haben die Zinserträge mit 1,7 Mio. Euro um rund 2,5 Mio. Euro geringer
ausfallen lassen. Die Zinsaufwendungen sind um 1,4 Mio. Euro auf 15,4 Mio. Euro
gestiegen. Der Anstieg resultiert ausschließlich aus den Bauzeitzinsen des im
Bau befindlichen Forum Wetzlar. Zusammengefasst beläuft sich der Zinssaldo damit
auf -13,7 Mio. Euro (Vorjahresperiode: -9,9 Mio. Euro).
Konzernperiodenüberschuss von 4,1 Mio. Euro
Insgesamt lag damit das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit mit 8,8
Mio. Euro um 1,1 Mio. Euro über dem Vorjahr (7,7 Mio. Euro). Bereinigt um das
investitionsbedingt negative Ergebnis aus dem Forum Wetzlar ergibt sich ein
Anstieg um 3,9 Mio. Euro. Nach Abzug der Steuern und der Anteile anderer
Gesellschafter am Ergebnis wurde ein Konzernperiodenüberschuss von 4,1 Mio. Euro
gegenüber 1,1 Mio. Euro in den ersten neun Monaten des Vorjahres
erwirtschaftet.
Ausblick
Die Ergebnissituation im Konzern wird sich nach Einschätzung des Vorstandes im
laufenden vierten Quartal nochmals verbessern. Hierzu wird auch erstmalig das
Phoenix-Center in Hamburg beitragen, das am 29. September 2004 eröffnet wurde
und seitdem hohe Besucherzahlen verzeichnet.
Die Bauarbeiten beim Forum Wetzlar liegen weiterhin voll im Zeitplan, sodass die
Eröffnung Mitte Februar 2005 als gesichert angesehen werden kann. Das Center
ist bis auf wenige Einzelhandelsflächen bereits vermietet. Mitte Oktober 2004
lag der Vermietungsstand bei 93 % der Flächen. Auch bei der neuesten
Akquisition, den City-Arkaden im österreichischen Klagenfurt, wurde mit den
Baumaßnahmen begonnen. Die Eröffnung ist für das Frühjahr 2006 geplant. Mehr als
50 % der Einzelhandelsflächen sind bereits langfristig vermietet.
Nachdem im August 2004 knapp 50 % des Verkaufserlöses aus Udine in die City-
Arkaden in Klagenfurt investiert wurden, verbleibt der Deutsche EuroShop eine
Liquiditätsreserve von ca. 30 Mio. Euro. Aufgrund der für Akquisitionen
erforderlichen Vorlaufzeiten geht der Vorstand derzeit davon aus, erst in 2005
neue Shoppingcenter-Investments zu tätigen.
Das Ziel, im Geschäftsjahr einen ausschüttungsfähigen Free Cash Flow von 30 Mio.
Euro zu erwirtschaften, wird aus heutiger Sicht leicht übertroffen. In den
ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres konnte der Free Cash Flow um 8
% auf 22,5 Mio. Euro gesteigert werden. Daher geht der Vorstand weiterhin davon
aus, auch für 2004 eine Dividende von 1,92 Euro je Aktie ausschütten zu können.
Internet-Übertragung der Telefonkonferenz
Die Deutsche EuroShop überträgt am Dienstag, den 16. November 2004 um 10:00 Uhr
ihre Analysten-Telefonkonferenz als Webcast live im Internet unter
http://www.deutsche-euroshop.de/deutsch/investor/
Der vollständige Zwischenbericht ist unter dieser Adresse als PDF-Datei abrufbar."
"Deutsche EuroShop: Starkes drittes Quartal durch Portfolio-Optimierung
- Umsatzerlöse +3 %
- Beteiligungserträge +48 %
- Free Cash Flow +8 %
- Konzernperiodenüberschuss 4,1 Mio. Euro
Hamburg, 15. November 2004 - Die Deutsche EuroShop AG (ISIN: DE0007480204) hat
in den ersten neun Monaten 2004 einen Konzernperiodenüberschuss von 4,1 Mio.
Euro erzielt (Vorjahreszeitraum: 1,1 Mio Euro). Das EBITDA konnte im Vergleich
zur Vorjahresperiode um rund 14 % von 33,5 auf 38,3 Mio. Euro gesteigert werden.
Der Anstieg ist unter anderem das Ergebnis der im dritten Quartal mit dem
Verkauf des Shoppingcenters im italienischen Udine durchgeführten Portfolio-
Optimierung.
Umsatzerlöse steigen um 3 %
Die Umsatzerlöse lagen in den ersten neun Monaten mit 36,8 Mio. Euro um 0,4 %
über dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum (36,7 Mio. Euro). Bereinigt um die
Mieterträge aus dem Shoppingcenter in Udine haben sich die Umsatzerlöse im
Berichtszeitraum um 3 % im Vergleich zur Vorjahresperiode erhöht.
48 % Steigerung der Erträge aus Beteiligungen
Nachdem die Shoppingcenter in Dresden und Kassel spürbar höhere Erträge
erwirtschafteten und die Beteiligungen in Breslau und Pécs erstmalig zum
Ergebnis beisteuerten, sind die Erträge aus den Beteiligungsgesellschaften um 48
% von 5,1 auf 7,5 Mio. Euro gestiegen.
3,5 Mio. Euro Buchgewinn aus dem Verkauf des Centers in Udine
Die sonstigen betrieblichen Erträge von 4,6 Mio. Euro setzen sich im
Wesentlichen aus dem Buchgewinn von rund 3,5 Mio. Euro aus dem Verkauf des
Shoppingcenters in Udine sowie rund 0,8 Mio. Euro Kurserträgen aus der
Veräußerung von Geldmarktfondsanteilen zusammen.
Investitionseffekt in Wetzlar führt zu höherem Aufwand
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen lagen mit rund 9,4 Mio. Euro um knapp
2,2 Mio. Euro über dem Vorjahr. Davon sind allein rund 1,4 Mio. Euro durch das
im Bau befindliche Forum Wetzlar bedingt. Der übrige Mehraufwand wurde unter
anderem von der Mitte Juli abgeschlossenen Dachsanierungsmaßnahme am
zwischenzeitlich verkauften Shoppingcenter in Udine verursacht.
Zinssaldo erwartungsgemäß schwächer
Die erheblichen Investitionen sowie die Anlage liquider Mittel in Geldmarktfonds
haben die Zinserträge mit 1,7 Mio. Euro um rund 2,5 Mio. Euro geringer
ausfallen lassen. Die Zinsaufwendungen sind um 1,4 Mio. Euro auf 15,4 Mio. Euro
gestiegen. Der Anstieg resultiert ausschließlich aus den Bauzeitzinsen des im
Bau befindlichen Forum Wetzlar. Zusammengefasst beläuft sich der Zinssaldo damit
auf -13,7 Mio. Euro (Vorjahresperiode: -9,9 Mio. Euro).
Konzernperiodenüberschuss von 4,1 Mio. Euro
Insgesamt lag damit das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit mit 8,8
Mio. Euro um 1,1 Mio. Euro über dem Vorjahr (7,7 Mio. Euro). Bereinigt um das
investitionsbedingt negative Ergebnis aus dem Forum Wetzlar ergibt sich ein
Anstieg um 3,9 Mio. Euro. Nach Abzug der Steuern und der Anteile anderer
Gesellschafter am Ergebnis wurde ein Konzernperiodenüberschuss von 4,1 Mio. Euro
gegenüber 1,1 Mio. Euro in den ersten neun Monaten des Vorjahres
erwirtschaftet.
Ausblick
Die Ergebnissituation im Konzern wird sich nach Einschätzung des Vorstandes im
laufenden vierten Quartal nochmals verbessern. Hierzu wird auch erstmalig das
Phoenix-Center in Hamburg beitragen, das am 29. September 2004 eröffnet wurde
und seitdem hohe Besucherzahlen verzeichnet.
Die Bauarbeiten beim Forum Wetzlar liegen weiterhin voll im Zeitplan, sodass die
Eröffnung Mitte Februar 2005 als gesichert angesehen werden kann. Das Center
ist bis auf wenige Einzelhandelsflächen bereits vermietet. Mitte Oktober 2004
lag der Vermietungsstand bei 93 % der Flächen. Auch bei der neuesten
Akquisition, den City-Arkaden im österreichischen Klagenfurt, wurde mit den
Baumaßnahmen begonnen. Die Eröffnung ist für das Frühjahr 2006 geplant. Mehr als
50 % der Einzelhandelsflächen sind bereits langfristig vermietet.
Nachdem im August 2004 knapp 50 % des Verkaufserlöses aus Udine in die City-
Arkaden in Klagenfurt investiert wurden, verbleibt der Deutsche EuroShop eine
Liquiditätsreserve von ca. 30 Mio. Euro. Aufgrund der für Akquisitionen
erforderlichen Vorlaufzeiten geht der Vorstand derzeit davon aus, erst in 2005
neue Shoppingcenter-Investments zu tätigen.
Das Ziel, im Geschäftsjahr einen ausschüttungsfähigen Free Cash Flow von 30 Mio.
Euro zu erwirtschaften, wird aus heutiger Sicht leicht übertroffen. In den
ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres konnte der Free Cash Flow um 8
% auf 22,5 Mio. Euro gesteigert werden. Daher geht der Vorstand weiterhin davon
aus, auch für 2004 eine Dividende von 1,92 Euro je Aktie ausschütten zu können.
Internet-Übertragung der Telefonkonferenz
Die Deutsche EuroShop überträgt am Dienstag, den 16. November 2004 um 10:00 Uhr
ihre Analysten-Telefonkonferenz als Webcast live im Internet unter
http://www.deutsche-euroshop.de/deutsch/investor/
Der vollständige Zwischenbericht ist unter dieser Adresse als PDF-Datei abrufbar."
Zu Brau und Brunnen:
SdK: Oetker soll Brau-und-Brunnen-Aktionären höhere Abfindung zahlen
BERLIN (dpa-AFX) - Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) will für die Aktionäre des Dortmunder Getränkekonzerns Brau und Brunnen (Jever, Brinkhoffs, Tucher Vita Cola) eine höhere Barabfindung erstreiten. Die Bielefelder Oetker-Gruppe (Radeberger, Schöfferhofer, Clausthaler) hatte rund 97 Prozent der Aktien übernommen und will die übrigen freien Aktionäre im Squeeze-out-Verfahren abfinden und aus dem Unternehmen drängen.
Ein SdK-Sprecher kündigte gegenüber der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe) an, seine Organisation werde nach der heutigen Außerordentlichen Hauptversammlung ein so genanntes Spruchstellenverfahren einleiten.
Die Oetker-Gruppe, die mit der Übernahme zum größten deutschen Bierbrauer wurde, will bisher als Barabfindung 86,38 Euro je Aktie zahlen. "Wir sehen noch einen gewissen Spielraum nach oben", sagte SdK-Sprecher Michael Kunert der "Welt". Er empfahl Brau-und-Brunnen-Aktionären, ihre Papiere noch nicht zu verkaufen. Andernfalls kämen die Anteilseigner nach Abschluss des Schiedsverfahrens nicht in den Genuß einer möglichen Erhöhung der Abfindung./hi/zb
Quelle: dpa-AFX; 19:52 Uhr
SdK: Oetker soll Brau-und-Brunnen-Aktionären höhere Abfindung zahlen
BERLIN (dpa-AFX) - Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) will für die Aktionäre des Dortmunder Getränkekonzerns Brau und Brunnen (Jever, Brinkhoffs, Tucher Vita Cola) eine höhere Barabfindung erstreiten. Die Bielefelder Oetker-Gruppe (Radeberger, Schöfferhofer, Clausthaler) hatte rund 97 Prozent der Aktien übernommen und will die übrigen freien Aktionäre im Squeeze-out-Verfahren abfinden und aus dem Unternehmen drängen.
Ein SdK-Sprecher kündigte gegenüber der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe) an, seine Organisation werde nach der heutigen Außerordentlichen Hauptversammlung ein so genanntes Spruchstellenverfahren einleiten.
Die Oetker-Gruppe, die mit der Übernahme zum größten deutschen Bierbrauer wurde, will bisher als Barabfindung 86,38 Euro je Aktie zahlen. "Wir sehen noch einen gewissen Spielraum nach oben", sagte SdK-Sprecher Michael Kunert der "Welt". Er empfahl Brau-und-Brunnen-Aktionären, ihre Papiere noch nicht zu verkaufen. Andernfalls kämen die Anteilseigner nach Abschluss des Schiedsverfahrens nicht in den Genuß einer möglichen Erhöhung der Abfindung./hi/zb
Quelle: dpa-AFX; 19:52 Uhr
Aktuell.
"Aktuell:
" EX-AKTIONÄRE BEI GUTEM BIER AUF DEM LAUFENDEN HALTEN
Bei einer außerordentlichen Hauptversammlung kündigte Brau und Brunnen am Freitag an, nach der Zwangsabfindung von Kleinanlegern ehemalige Aktionäre jährlich zu einer Informationsveranstaltung einzuladen. Die Altaktionäre sollen in den Jahren 2005 bis 2007 " bei einer zünftigen Brotzeit und gutem Bier auf dem Laufenden gehalten werden" , sagte Vorstand Albert Christmann vor rund 200 Anteilseignern.
Die Hauptversammlung war einberufen worden, um einen so genannten Squeeze-Out-Beschluss über die Zwangsabfindung der verbliebenen Kleinaktionäre herbeizuführen. Die Oetker-Gruppe will je Aktie 88,51 Euro zahlen und damit 2,13 Euro mehr als zunächst angekündigt. Über seine Tochter RB Brauholding GmbH hält Oetker mittlerweile rund 96,7 Prozent der Aktien von Brau und Brunnen. Aktionärsvertreter kritisierten die vorgeschlagene Abfindung als möglicherweise zu niedrig und verwiesen auf einen höheren Unternehmenswert.
NUR DORTMUND SOLL NOCH FIRMENSITZ SEIN
Neben dem Beschluss über die Übertragung der Aktien auf den Mehrheitseigner sollte außerdem aus Kostengründen per Satzungsänderung Berlin als einer von zwei Sitzen der Gesellschaft aufgegeben werden. Künftig soll nur noch Dortmund Firmensitz sein. Christmann betonte, dass damit keine Nachteile für Kunden oder Mitarbeiter in Berlin verbunden seien. Zum Fortgang des Anfang August für den Dortmunder Konzern angekündigten Sanierungsprogramms und zur aktuellen Lage des Unternehmens äußerte sich Christmann nicht."
(Quelle: Commerzbank)
Mein Kommentar: Die Angst vor einem langwierigen Spruchstellenverfahren wird immer größer; kein Stück aus der Hand geben!
"Aktuell:
" EX-AKTIONÄRE BEI GUTEM BIER AUF DEM LAUFENDEN HALTEN
Bei einer außerordentlichen Hauptversammlung kündigte Brau und Brunnen am Freitag an, nach der Zwangsabfindung von Kleinanlegern ehemalige Aktionäre jährlich zu einer Informationsveranstaltung einzuladen. Die Altaktionäre sollen in den Jahren 2005 bis 2007 " bei einer zünftigen Brotzeit und gutem Bier auf dem Laufenden gehalten werden" , sagte Vorstand Albert Christmann vor rund 200 Anteilseignern.
Die Hauptversammlung war einberufen worden, um einen so genannten Squeeze-Out-Beschluss über die Zwangsabfindung der verbliebenen Kleinaktionäre herbeizuführen. Die Oetker-Gruppe will je Aktie 88,51 Euro zahlen und damit 2,13 Euro mehr als zunächst angekündigt. Über seine Tochter RB Brauholding GmbH hält Oetker mittlerweile rund 96,7 Prozent der Aktien von Brau und Brunnen. Aktionärsvertreter kritisierten die vorgeschlagene Abfindung als möglicherweise zu niedrig und verwiesen auf einen höheren Unternehmenswert.
NUR DORTMUND SOLL NOCH FIRMENSITZ SEIN
Neben dem Beschluss über die Übertragung der Aktien auf den Mehrheitseigner sollte außerdem aus Kostengründen per Satzungsänderung Berlin als einer von zwei Sitzen der Gesellschaft aufgegeben werden. Künftig soll nur noch Dortmund Firmensitz sein. Christmann betonte, dass damit keine Nachteile für Kunden oder Mitarbeiter in Berlin verbunden seien. Zum Fortgang des Anfang August für den Dortmunder Konzern angekündigten Sanierungsprogramms und zur aktuellen Lage des Unternehmens äußerte sich Christmann nicht."
(Quelle: Commerzbank)
Mein Kommentar: Die Angst vor einem langwierigen Spruchstellenverfahren wird immer größer; kein Stück aus der Hand geben!
Aktuell:
"" Die außerordentliche Hauptversammlung von Brau und Brunnen hat am Freitagabend eine Zwangsabfindung von 88,51 Euro pro Aktie für die verbliebenen Aktionäre beschlossen. Das könnte das letzte Wort sein.
Für den so genannten Squeeze-out-Beschluss hätten 99,78 Prozent des vertretenen Grundkapitals gestimmt, sagte ein Sprecher am Abend in Dortmund.
Die Hauptversammlung war hauptsächlich zu diesem Zweck einberufen worden: Die Konzernmutter Oetker möchte die verbliebenen Kleinaktionäre aus dem Getränkekonzern herausdrängen, um ihn voll zu integrieren und die Börsennotiz einstellen zu können. Über ihre Tochter RB Brauholding GmbH hält die Oetker-Gruppe mittlerweile rund 96,7 Prozent der Anteile von Brau und Brunnen.
Gebot überraschend aufgestockt
Um den verbliebenen freien Aktionären den Abschied leichter zu machen, hielt der Großaktionär ein besonderes Schmankerl bereit: Freiwillig wurde das Abfindungsangebot um 2,47 Prozent auf 88,51 Euro angehoben, nachdem es bislang auf 86,38 Euro gelautet hatte.
SdK sieht von Spruchstellenverfahren ab
Dieses Entgegenkommen hat allerdings einen handfesten Hintergrund: Am Donnerstag hatte die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) die bisherige Abfindung als möglicherweise zu niedrig kritisiert und erklärt, sie wolle für die Aktionäre eine höhere Barabfindung erstreiten. Die SdK werde nach der außerordentlichen Hauptversammlung ein so genanntes Spruchstellenverfahren einleiten.
Diesen Plan lässt die SdK aber nach der heutigen Aufstockung fallen: Am Abend erklärte SdK-Sprecher Jürgen Erdmann gegenüber boerse.ARD.de, mit der Nachbesserung mache ein solches Verfahren kaum mehr Sinn.
Allerdings könnte ein Spruchstellenverfahren noch von anderer Seite angestrengt werden, was aber mit dem heutigen Tag unwahrscheinlicher geworden ist. Ein solches Verfahren ist langwierig und der Ausgang ungewiss, da sich die Barabfindung an einem externen Wertgutachten orientiert.
Fall Radeberger weckt Fantasien
Viele Kleinaktionäre hatten im Vorfeld gehofft, dass sich die Oetker-Gruppe diesmal ähnlich großzügig zeigt wie beim Squeeze-out bei Radeberger. Mehrere Radeberger-Aktionäre hatten die von der Hauptversammlung am 25. September 2003 beschlossene Barabfindung von 945,32 Euro gerichtlich angefochten. Um die Übernahme doch noch vor der nächsten Hauptversammlung perfekt zu machen, suchte der Großaktionär einen außergerichtlichen Vergleich: Gegen den Verzicht auf Einleitung eines Spruchverfahrens bekamen die Aktionäre am 6. Juli 2004 satte 1.100 Euro je Radeberger-Aktie geboten, 16,4 Prozent mehr als die ursprüngliche Summe.
" Zünftige Brotzeit und gutes Bier" für Altaktionäre
Als weiteres Entgegenkommen kündigte Brau-und-Brunnen-Vorstand Albert Christmann am Freitag an, nach dem Squeeze-out ehemalige Aktionäre jährlich zu einer Informationsveranstaltung einzuladen. Die Altaktionäre sollen in den Jahren 2005 bis 2007 " bei einer zünftigen Brotzeit und gutem Bier auf dem Laufenden gehalten werden" , versprach Christmann vor rund 200 Anteilseignern.
Die aktuellen Geschäftszahlen waren weniger erfreulich: Im ersten Halbjahr 2004 musste der Dortmunder Getränkekonzern starke Absatzeinbußen hinnehmen. Der Verlust vergrößerte sich im Jahresvergleich um 2,7 Millionen Euro auf 3,8 Millionen Euro. Darin enthalten war bereits ein Gewinn aus dem Verkauf eigener Aktien in Höhe von 6,6 Millionen Euro. Der Umsatz fiel um 8,9 Prozent auf 318,6 Millionen Euro. Die Oetker-Tochter erklärte den Rückgang mit schlechterem Wetter im Vergleich zum Jahrhundertsommer 2003 und der Konsumflaute in Deutschland.
Die Oetker-Gruppe hatte Brau und Brunnen im Frühjahr mehrheitlich übernommen. Mit der Radeberger Gruppe (Radeberger, Schöfferhofer, Clausthaler) und Brau und Brunnen (Jever, Tucher, Brinkhoffs) ist Oetker seitdem der größte deutsche Bierbrauer."
Quelle: ARD-Börse
Mein Kommentar: Ja, so kann man sich täuschen! Offenbar war das nachgereichte Angebot ein Zeichen der Stärke. Sicher eine kleine Enttäuschung ist der Rückzug der SdK! Im Moment kann ich nicht sagen, ob rechtlich noch was läuft, da mein Anwalt noch nicht aus Dortmund zurück ist. Allerdings sollte keiner von uns mit Verlust abschließen, denn die 88,51 Euro sind nun sicher!
Allerdings wollte ich erheblich mehr und muss mich jetzt mit meinen letzten Stücken vermutlich (Kauf zu 79,65 beim ersten 80 Euro-Angebot) mit 11% für 6 Monate "begnügen".
"" Die außerordentliche Hauptversammlung von Brau und Brunnen hat am Freitagabend eine Zwangsabfindung von 88,51 Euro pro Aktie für die verbliebenen Aktionäre beschlossen. Das könnte das letzte Wort sein.
Für den so genannten Squeeze-out-Beschluss hätten 99,78 Prozent des vertretenen Grundkapitals gestimmt, sagte ein Sprecher am Abend in Dortmund.
Die Hauptversammlung war hauptsächlich zu diesem Zweck einberufen worden: Die Konzernmutter Oetker möchte die verbliebenen Kleinaktionäre aus dem Getränkekonzern herausdrängen, um ihn voll zu integrieren und die Börsennotiz einstellen zu können. Über ihre Tochter RB Brauholding GmbH hält die Oetker-Gruppe mittlerweile rund 96,7 Prozent der Anteile von Brau und Brunnen.
Gebot überraschend aufgestockt
Um den verbliebenen freien Aktionären den Abschied leichter zu machen, hielt der Großaktionär ein besonderes Schmankerl bereit: Freiwillig wurde das Abfindungsangebot um 2,47 Prozent auf 88,51 Euro angehoben, nachdem es bislang auf 86,38 Euro gelautet hatte.
SdK sieht von Spruchstellenverfahren ab
Dieses Entgegenkommen hat allerdings einen handfesten Hintergrund: Am Donnerstag hatte die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) die bisherige Abfindung als möglicherweise zu niedrig kritisiert und erklärt, sie wolle für die Aktionäre eine höhere Barabfindung erstreiten. Die SdK werde nach der außerordentlichen Hauptversammlung ein so genanntes Spruchstellenverfahren einleiten.
Diesen Plan lässt die SdK aber nach der heutigen Aufstockung fallen: Am Abend erklärte SdK-Sprecher Jürgen Erdmann gegenüber boerse.ARD.de, mit der Nachbesserung mache ein solches Verfahren kaum mehr Sinn.
Allerdings könnte ein Spruchstellenverfahren noch von anderer Seite angestrengt werden, was aber mit dem heutigen Tag unwahrscheinlicher geworden ist. Ein solches Verfahren ist langwierig und der Ausgang ungewiss, da sich die Barabfindung an einem externen Wertgutachten orientiert.
Fall Radeberger weckt Fantasien
Viele Kleinaktionäre hatten im Vorfeld gehofft, dass sich die Oetker-Gruppe diesmal ähnlich großzügig zeigt wie beim Squeeze-out bei Radeberger. Mehrere Radeberger-Aktionäre hatten die von der Hauptversammlung am 25. September 2003 beschlossene Barabfindung von 945,32 Euro gerichtlich angefochten. Um die Übernahme doch noch vor der nächsten Hauptversammlung perfekt zu machen, suchte der Großaktionär einen außergerichtlichen Vergleich: Gegen den Verzicht auf Einleitung eines Spruchverfahrens bekamen die Aktionäre am 6. Juli 2004 satte 1.100 Euro je Radeberger-Aktie geboten, 16,4 Prozent mehr als die ursprüngliche Summe.
" Zünftige Brotzeit und gutes Bier" für Altaktionäre
Als weiteres Entgegenkommen kündigte Brau-und-Brunnen-Vorstand Albert Christmann am Freitag an, nach dem Squeeze-out ehemalige Aktionäre jährlich zu einer Informationsveranstaltung einzuladen. Die Altaktionäre sollen in den Jahren 2005 bis 2007 " bei einer zünftigen Brotzeit und gutem Bier auf dem Laufenden gehalten werden" , versprach Christmann vor rund 200 Anteilseignern.
Die aktuellen Geschäftszahlen waren weniger erfreulich: Im ersten Halbjahr 2004 musste der Dortmunder Getränkekonzern starke Absatzeinbußen hinnehmen. Der Verlust vergrößerte sich im Jahresvergleich um 2,7 Millionen Euro auf 3,8 Millionen Euro. Darin enthalten war bereits ein Gewinn aus dem Verkauf eigener Aktien in Höhe von 6,6 Millionen Euro. Der Umsatz fiel um 8,9 Prozent auf 318,6 Millionen Euro. Die Oetker-Tochter erklärte den Rückgang mit schlechterem Wetter im Vergleich zum Jahrhundertsommer 2003 und der Konsumflaute in Deutschland.
Die Oetker-Gruppe hatte Brau und Brunnen im Frühjahr mehrheitlich übernommen. Mit der Radeberger Gruppe (Radeberger, Schöfferhofer, Clausthaler) und Brau und Brunnen (Jever, Tucher, Brinkhoffs) ist Oetker seitdem der größte deutsche Bierbrauer."
Quelle: ARD-Börse
Mein Kommentar: Ja, so kann man sich täuschen! Offenbar war das nachgereichte Angebot ein Zeichen der Stärke. Sicher eine kleine Enttäuschung ist der Rückzug der SdK! Im Moment kann ich nicht sagen, ob rechtlich noch was läuft, da mein Anwalt noch nicht aus Dortmund zurück ist. Allerdings sollte keiner von uns mit Verlust abschließen, denn die 88,51 Euro sind nun sicher!
Allerdings wollte ich erheblich mehr und muss mich jetzt mit meinen letzten Stücken vermutlich (Kauf zu 79,65 beim ersten 80 Euro-Angebot) mit 11% für 6 Monate "begnügen".
@alle: Danke für die Direkt-Mails! Nein, ich kann im Moment auch noch nicht beantworten wieviel Prozent des tatsächlichen Kapitals zugestimmt haben (99,78 Prozent des vertretenen Grundkapitals gestimmt).
Zu Brau und Brunnen:
Verbindlich! Wie ich mir schon gedacht habe, ist die bisherige Presseberichterstattung unzureichend! Offenbar wurden von den außenstehenden Aktien, die anwesend waren, um die 9.500 Gegenstimmen abgegeben. Des Weiteren wurde bei einigen wesentlichen Beschlüssen Widerspruch zur Niederschrift eingelegt.
Unverbindlich! Vermutlich folgt eine Anfechtungsklage und vielleicht ein Spruchstellenverfahren.
Natürlich habe ich durch meinen HV-Vertreter auch noch andere wichtige Interna erfahren, die ich hier aber nicht veröffentlichen möchte, danke!
Meine Empfehlung: Ich würde abwarten und noch nicht verkaufen, bzw. zu 88,51 Euro noch nicht spesenfrei abgeben. Allerdings würde ich jetzt, also zwischen 88,51 und 90,00 Euro, auch nicht mehr zukaufen!
Verbindlich! Wie ich mir schon gedacht habe, ist die bisherige Presseberichterstattung unzureichend! Offenbar wurden von den außenstehenden Aktien, die anwesend waren, um die 9.500 Gegenstimmen abgegeben. Des Weiteren wurde bei einigen wesentlichen Beschlüssen Widerspruch zur Niederschrift eingelegt.
Unverbindlich! Vermutlich folgt eine Anfechtungsklage und vielleicht ein Spruchstellenverfahren.
Natürlich habe ich durch meinen HV-Vertreter auch noch andere wichtige Interna erfahren, die ich hier aber nicht veröffentlichen möchte, danke!
Meine Empfehlung: Ich würde abwarten und noch nicht verkaufen, bzw. zu 88,51 Euro noch nicht spesenfrei abgeben. Allerdings würde ich jetzt, also zwischen 88,51 und 90,00 Euro, auch nicht mehr zukaufen!
Zur Deutschen Grundstücksauktionen AG:
Bei einem Kurs von 30 Euro und einer Dividende von 1,50 Euro würde der Wert immer noch mit 5% rentieren (siehe auch #326; Kurs 22 Euro)!
Bei einem Kurs von 30 Euro und einer Dividende von 1,50 Euro würde der Wert immer noch mit 5% rentieren (siehe auch #326; Kurs 22 Euro)!
Zur Graphit Kropfmühl AG (zuletzt #337):
Gelingt nach den guten Nachrichten der letzten Wochen nun auch der nachhaltige Kursausbruch über die 14,50 Euro-Schwelle!?
Gelingt nach den guten Nachrichten der letzten Wochen nun auch der nachhaltige Kursausbruch über die 14,50 Euro-Schwelle!?
Zur Deutschen EuroShop AG (zuletzt #340): Ein schöner Chart...
@SiebterSinn,
ich habe mir heute die 9-Monats-Analystenkonferenz von Euroshop angehört, die schrecklich langweilig war. Ich habe es kaum bis zum Ende ausgehalten.
Außerdem habe ich mir sehr viel Zeit genommen und den ganzen Thread bei der Euroshop-Aktie durchgelesen.
Dort gibt es viele Bedenken gegen ein Investment in Euroshop von Goldmine, Art Bechstein und Syrtakihans. Die betreffenden Beiträge sind zwar schon etwas älter, ich halte deren Begründung aber für gerechtfertigt und auch heute noch für gültig. Ich habe mich gegen eine Anlage in Euroshop entschieden.
Nun muß ich mich halt weiter nach einem anderen Papier für eine Neuanlage umsehen.
ich habe mir heute die 9-Monats-Analystenkonferenz von Euroshop angehört, die schrecklich langweilig war. Ich habe es kaum bis zum Ende ausgehalten.
Außerdem habe ich mir sehr viel Zeit genommen und den ganzen Thread bei der Euroshop-Aktie durchgelesen.
Dort gibt es viele Bedenken gegen ein Investment in Euroshop von Goldmine, Art Bechstein und Syrtakihans. Die betreffenden Beiträge sind zwar schon etwas älter, ich halte deren Begründung aber für gerechtfertigt und auch heute noch für gültig. Ich habe mich gegen eine Anlage in Euroshop entschieden.
Nun muß ich mich halt weiter nach einem anderen Papier für eine Neuanlage umsehen.
Ein Hinweis in eigener Sache:
Der Thread "Ein Nebenwerte-Depot für die Jahre 2005/2006" wurde eröffnet!
Der Thread "Ein Nebenwerte-Depot für die Jahre 2005/2006" wurde eröffnet!
Zur Deutschen Grundstücksauktionen AG:
Auf unseren großen Winter-Auktionen vom 9. bis 14. Dezember 2004 wurden 276 Immobilien im Gegenwert von € 17.779.722,-- versteigert bzw. nachverkauft. In unserer Ergebnisliste können Sie die Auktionserlöse detailliert einsehen.
Insgesamt wurden in 2004 auf 58 Auktionen der Deutschen Grundstücksauktionen AG und ihren Tochtergesellschaften, der Sächsischen Grundstücksauktionen AG, der Norddeutschen Grundstücksauktionen AG und der Brecht Immobilien GmbH, 2.978 Immobilien im Gegenwert von € 100.919.000,-- erfolgreich versteigert bzw. nachverkauft.
Quelle: http://www.immobilien-auktionen.de/de/letzte.html
Auf unseren großen Winter-Auktionen vom 9. bis 14. Dezember 2004 wurden 276 Immobilien im Gegenwert von € 17.779.722,-- versteigert bzw. nachverkauft. In unserer Ergebnisliste können Sie die Auktionserlöse detailliert einsehen.
Insgesamt wurden in 2004 auf 58 Auktionen der Deutschen Grundstücksauktionen AG und ihren Tochtergesellschaften, der Sächsischen Grundstücksauktionen AG, der Norddeutschen Grundstücksauktionen AG und der Brecht Immobilien GmbH, 2.978 Immobilien im Gegenwert von € 100.919.000,-- erfolgreich versteigert bzw. nachverkauft.
Quelle: http://www.immobilien-auktionen.de/de/letzte.html
Deutsche Grundstücksauktionen AG mit Umsatzrekord im Jahr 2004
27.12.2004 (13:21)
- 100 Mio. Euro - Umsatzgrenze übersprungen
- Hohe Dividendenzahlung in Aussicht
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG (Berlin) hat im Jahr 2004 einen Rekordumsatz erzielt. Das Auktionshaus versteigerte einschließlich seiner vier Tochterunternehmen Immobilien im Wert von 100,9 Mio. Euro. Gegenüber 2003 beträgt der Zuwachs 17 Prozent. Nach Angaben von Vorstand Hans Peter Plettner ist das Geschäftsjahr 2004 damit das bisher erfolgreichste in der zwanzigjährigen Unternehmensgeschichte.
" Wir sind stolz darauf, trotz der anhaltend schlechten Verfassung des Immobilienmarktes beim Auftragsvolumen und Objektumsatz kräftig zugelegt zu haben" , erklärte Plettner. Die Anzahl der versteigerten Objekte stieg gegenüber dem Vorjahr um 22 Prozent auf 2.978 Immobilien. Grund für die hohe Nachfrage sind nach Ansicht Plettners das niedrige Zinsniveau und die " attraktiven Portfolios" bei den Versteigerungen: " Auktionen etablieren sich zunehmend als interessante Alternative zum klassischen Immobilienverkauf."
Der bundesweite Marktführer für Immobilienauktionen stellt für 2005 erneut eine hohe Dividende in Aussicht. 2004 wurden 1,25 Euro je Aktie gezahlt. Die Deutsche Grundstücksauktionen AG zählt seit mehreren Jahren zu den dividendenstärksten Immobilienwerten an der Börse. Das detaillierte Jahresergebnis der Deutschen Grundstückauktionen AG wird im Januar 2005 veröffentlicht.
http://www.financial.de/newsroom/news_d/27618.html
27.12.2004 (13:21)
- 100 Mio. Euro - Umsatzgrenze übersprungen
- Hohe Dividendenzahlung in Aussicht
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG (Berlin) hat im Jahr 2004 einen Rekordumsatz erzielt. Das Auktionshaus versteigerte einschließlich seiner vier Tochterunternehmen Immobilien im Wert von 100,9 Mio. Euro. Gegenüber 2003 beträgt der Zuwachs 17 Prozent. Nach Angaben von Vorstand Hans Peter Plettner ist das Geschäftsjahr 2004 damit das bisher erfolgreichste in der zwanzigjährigen Unternehmensgeschichte.
" Wir sind stolz darauf, trotz der anhaltend schlechten Verfassung des Immobilienmarktes beim Auftragsvolumen und Objektumsatz kräftig zugelegt zu haben" , erklärte Plettner. Die Anzahl der versteigerten Objekte stieg gegenüber dem Vorjahr um 22 Prozent auf 2.978 Immobilien. Grund für die hohe Nachfrage sind nach Ansicht Plettners das niedrige Zinsniveau und die " attraktiven Portfolios" bei den Versteigerungen: " Auktionen etablieren sich zunehmend als interessante Alternative zum klassischen Immobilienverkauf."
Der bundesweite Marktführer für Immobilienauktionen stellt für 2005 erneut eine hohe Dividende in Aussicht. 2004 wurden 1,25 Euro je Aktie gezahlt. Die Deutsche Grundstücksauktionen AG zählt seit mehreren Jahren zu den dividendenstärksten Immobilienwerten an der Börse. Das detaillierte Jahresergebnis der Deutschen Grundstückauktionen AG wird im Januar 2005 veröffentlicht.
http://www.financial.de/newsroom/news_d/27618.html
Zum Jahresausklang einen herzlichen Glückwunsch an Siebter Sinn für über 17.600 Klicks zu seinem Thread in diesem Jahr.
Ich schaue immer gerne mal wieder rein. Habe gute Anregungen gefunden - danke dafür.
Alles Gute in 2005 und weiterhin Erfolg bei der Suche nach lohnenden Nebenwerten.
Gruss nonpareille
Ich schaue immer gerne mal wieder rein. Habe gute Anregungen gefunden - danke dafür.
Alles Gute in 2005 und weiterhin Erfolg bei der Suche nach lohnenden Nebenwerten.
Gruss nonpareille
Lieber "nonpareille",
ich danke herzlich und wünsche Dir ein gesundes und friedliches Jahr 2005!
Der "SiebteSinn"
ich danke herzlich und wünsche Dir ein gesundes und friedliches Jahr 2005!
Der "SiebteSinn"
Zu Posting Nr. 1 (Bilanz der 4 Hauptempfehlungen):
1) WKN 510440; Performance einschließlich der hohen Sonderausschüttungen: + 74%
2) WKN 519406; Performance einschließlich der zwei Dividenden: + 165%
3) WKN 590900; Performance einschließlich der zwei Dividenden: + 110%
4) WKN 540740; Performance einschließlich des Splits: + 205%
Damit möchte ich diesen Textblock im Wesentlichen abschließen
und auf den neuen 2005/2006er-Thread hinweisen!
1) WKN 510440; Performance einschließlich der hohen Sonderausschüttungen: + 74%
2) WKN 519406; Performance einschließlich der zwei Dividenden: + 165%
3) WKN 590900; Performance einschließlich der zwei Dividenden: + 110%
4) WKN 540740; Performance einschließlich des Splits: + 205%
Damit möchte ich diesen Textblock im Wesentlichen abschließen
und auf den neuen 2005/2006er-Thread hinweisen!
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