Nächste freche SPD Ausrede: Der Irakkrieg - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.01.03 16:54:18 von
neuester Beitrag 14.04.03 18:53:43 von
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nach den unzähligen Lügen und Ausreden
wie:
Flut, Börse, Kältewelle, ...
wird obwohl die BRD
an den Waffenexporten
eine Menge verdient
und ebenso wie die USA auf billiges Öl
angewiesen sind,
der Irakkrieg sein.
:O
wie:
Flut, Börse, Kältewelle, ...
wird obwohl die BRD
an den Waffenexporten
eine Menge verdient
und ebenso wie die USA auf billiges Öl
angewiesen sind,
der Irakkrieg sein.
:O
weiter so Genossen
nix leisten ausser
sich selbst die Taschen voll stopfen
und das Volk belügen
wie wärs mit
Bodo Hombach als Propagandaminister?
nix leisten ausser
sich selbst die Taschen voll stopfen
und das Volk belügen
wie wärs mit
Bodo Hombach als Propagandaminister?
#1
ein Krieg der USA gegen den Irak ist doch gewissermaßen auch ein Waffenexport an dem die amerikanische Rüstungslobby fett verdient und ihre "abgeschriebenen Objekte" billig entsorgen kann
ein Krieg der USA gegen den Irak ist doch gewissermaßen auch ein Waffenexport an dem die amerikanische Rüstungslobby fett verdient und ihre "abgeschriebenen Objekte" billig entsorgen kann
O-Ton Schröder am 05.02.2003:
"Aufgrund der erdrückenden Beweise unserer amerikanischen Freunde, erkläre ich die uneingeschränkte Solidarität....
"Aufgrund der erdrückenden Beweise unserer amerikanischen Freunde, erkläre ich die uneingeschränkte Solidarität....
wie ???
kann ich euch jetzt schon sagen
dass der Irakkrieg
als nächstes die Schuld für
das Rot Grüne Versagen bekommt :O
kann ich euch jetzt schon sagen
dass der Irakkrieg
als nächstes die Schuld für
das Rot Grüne Versagen bekommt :O
erst Wahlpropaganda: gegen Krieg
dann uneingeschränkte Solidarität
wie dumm müssen SPD Wähler sein ?
dann uneingeschränkte Solidarität
wie dumm müssen SPD Wähler sein ?
#7
nicht dümmer als Bush-Wähler
nicht dümmer als Bush-Wähler
Hauptargumentation der Deppen die SPD gewählt haben
ein Elend rechtfertigt das nächste
oder noch besser was hätte Karl Napf
besser gemacht ...
oder wenn Hitler, oder die Birne oder wenn ...
ärmer kann man sein Gewissen nicht betrügen
ein Elend rechtfertigt das nächste
oder noch besser was hätte Karl Napf
besser gemacht ...
oder wenn Hitler, oder die Birne oder wenn ...
ärmer kann man sein Gewissen nicht betrügen
#9
hab aber nicht SPD gewählt, also zieht dein Argument gar nicht , kann die SPD nichtmal annähernd leiden
hab aber nicht SPD gewählt, also zieht dein Argument gar nicht , kann die SPD nichtmal annähernd leiden
@realisti
ist Schröder auch daran schuld ?
30.01 17:36/Die Fed-Zinssenkung ist nur aufgeschoben
- von vwd Korrespondent Peter Trautmann -
Frankfurt (vwd) - Die US-Notenbank hat die Leitzinsen erwartungsgemäß
unverändert gelassen und dabei auch keinen Hinweis auf künftige - von vielen
Beobachtern erhoffte - Zinssenkungen gegeben. Doch ob sich tatsächlich mit
der Einschätzung, dass die Risiken zwischen einer Abschwächung der
Konjunktur und einem Auftrieb der Inflation ausgeglichen seien, einen
Gefallen getan hat, ist fraglich. So hat auch kaum ein Ökonom am Mittwoch
das Wording der "balanced risks" ernst genommen. Denn die aktuellen
Konjunkturdaten zeichnen kein Bild, das zur Begeisterung beiträgt.
Angesichts des drohenden Irak-Krieges ist die Unsicherheit sehr groß und
lastet auf der Stimmung von Verbrauchern, Unternehmern und
Finanzmarktteilnehmern. Auf der anderen Seite gibt es keine ernsten
Anzeichen dafür, dass es in Kürze zu einem Anspringen bei der Inflation
kommt. Auf fast allen Ebenen - bei den Verbraucher- und Erzeugerpreisen, bei
der Lohnbildung - sind moderate Entwicklungen zu verzeichnen. Allenfalls vom
schwachen Dollar könnte über die Importpreise Druck aufkommen, doch wegen
des relativ geringen Öffnungsgrades der US-Wirtschaft wäre der Effekt eher
gering.
Die schwachen Daten zum US-Wirtschaftswachstum im vierten Quartal 2002
haben am Donnerstag die Einschätzung bestätigt, dass die Wirtschaft der USA
längst noch nicht über dem Berg ist nach der kurzen - aber psychologisch
doch schmerzhaften - Rezession von 2001. So ist das Bruttoinlandsprodukt der
größten Volkswirtschaft der Welt im Schlussquartal des vergangenen Jahres um
lediglich 0,7 Prozent auf annualisierter Berechungsbasis gestiegen.
Gegenüber dem Vorquartal hat das Wachstum damit noch nicht einmal 0,2
Prozent betragen.
Erschreckend ist vor allem der Einbruch beim Konsum gewesen. Gerade
einmal ein Prozent hat der private US-Verbrauch, die bisherige
Wachstumsstütze, im vierten Quartal zugelegt, und angesichts der Prognosen
über eine zunehmende Arbeitslosigkeit und die hohe Verschuldung der
Haushalte sind die weiteren Aussichten nicht rosig. So ist dann auch bereits
der staatliche Konsum als wichtigster Wachstumsfaktor an die Stelle des
privaten Verbrauchs getreten, doch hiermit sind eine steigende Verschuldung
- schon jetzt spricht man von 300 Mrd USD Defizit in diesem Jahr - und
mittelfristig wohl auch höhere Kapitalmarktzinsen verbunden.
Die US-Notenbank ist sich natürlich intern der zahlreichen Risiken
bewusst, die auf der Konjunktur lasten. Ebenso dürfte sie wissen, dass die
Mischung aus konjunkturellen und strukturellen Problemen, die auf der
US-Wirtschaft lasten, auch dann noch Bestand haben werden, wenn es einen
schnellen oder gar keinen Irak-Krieg geben wird. Insofern - und nimmt man
die vergangenen Jahre als Referenz für ihre weitere Politik - wird die Fed
mit Sicherheit weiter den Geldhahn aufdrehen. Bis zum Nullzins sind es noch
125 Basispunkte. Warum sollte die Fed diesen Spielraum nicht ausnutzen, um
Schlimmeres zu verhindern?
vwd/30.1.2003/ptr/hab
ist Schröder auch daran schuld ?
30.01 17:36/Die Fed-Zinssenkung ist nur aufgeschoben
- von vwd Korrespondent Peter Trautmann -
Frankfurt (vwd) - Die US-Notenbank hat die Leitzinsen erwartungsgemäß
unverändert gelassen und dabei auch keinen Hinweis auf künftige - von vielen
Beobachtern erhoffte - Zinssenkungen gegeben. Doch ob sich tatsächlich mit
der Einschätzung, dass die Risiken zwischen einer Abschwächung der
Konjunktur und einem Auftrieb der Inflation ausgeglichen seien, einen
Gefallen getan hat, ist fraglich. So hat auch kaum ein Ökonom am Mittwoch
das Wording der "balanced risks" ernst genommen. Denn die aktuellen
Konjunkturdaten zeichnen kein Bild, das zur Begeisterung beiträgt.
Angesichts des drohenden Irak-Krieges ist die Unsicherheit sehr groß und
lastet auf der Stimmung von Verbrauchern, Unternehmern und
Finanzmarktteilnehmern. Auf der anderen Seite gibt es keine ernsten
Anzeichen dafür, dass es in Kürze zu einem Anspringen bei der Inflation
kommt. Auf fast allen Ebenen - bei den Verbraucher- und Erzeugerpreisen, bei
der Lohnbildung - sind moderate Entwicklungen zu verzeichnen. Allenfalls vom
schwachen Dollar könnte über die Importpreise Druck aufkommen, doch wegen
des relativ geringen Öffnungsgrades der US-Wirtschaft wäre der Effekt eher
gering.
Die schwachen Daten zum US-Wirtschaftswachstum im vierten Quartal 2002
haben am Donnerstag die Einschätzung bestätigt, dass die Wirtschaft der USA
längst noch nicht über dem Berg ist nach der kurzen - aber psychologisch
doch schmerzhaften - Rezession von 2001. So ist das Bruttoinlandsprodukt der
größten Volkswirtschaft der Welt im Schlussquartal des vergangenen Jahres um
lediglich 0,7 Prozent auf annualisierter Berechungsbasis gestiegen.
Gegenüber dem Vorquartal hat das Wachstum damit noch nicht einmal 0,2
Prozent betragen.
Erschreckend ist vor allem der Einbruch beim Konsum gewesen. Gerade
einmal ein Prozent hat der private US-Verbrauch, die bisherige
Wachstumsstütze, im vierten Quartal zugelegt, und angesichts der Prognosen
über eine zunehmende Arbeitslosigkeit und die hohe Verschuldung der
Haushalte sind die weiteren Aussichten nicht rosig. So ist dann auch bereits
der staatliche Konsum als wichtigster Wachstumsfaktor an die Stelle des
privaten Verbrauchs getreten, doch hiermit sind eine steigende Verschuldung
- schon jetzt spricht man von 300 Mrd USD Defizit in diesem Jahr - und
mittelfristig wohl auch höhere Kapitalmarktzinsen verbunden.
Die US-Notenbank ist sich natürlich intern der zahlreichen Risiken
bewusst, die auf der Konjunktur lasten. Ebenso dürfte sie wissen, dass die
Mischung aus konjunkturellen und strukturellen Problemen, die auf der
US-Wirtschaft lasten, auch dann noch Bestand haben werden, wenn es einen
schnellen oder gar keinen Irak-Krieg geben wird. Insofern - und nimmt man
die vergangenen Jahre als Referenz für ihre weitere Politik - wird die Fed
mit Sicherheit weiter den Geldhahn aufdrehen. Bis zum Nullzins sind es noch
125 Basispunkte. Warum sollte die Fed diesen Spielraum nicht ausnutzen, um
Schlimmeres zu verhindern?
vwd/30.1.2003/ptr/hab
Rot-grüne Versager und Raubritter nehmen uns immer mehr aus und schieben die Schuld für Arbeitslose, Insolvenzen immer auf andere. Weg mit denen, wir haben eine bessere Regierung verdient! Am 2.2. eine Quittung gegen Rot-grün in Hessen und Niedersachsen, das muß es sein!
#12
und amerikanische Versager führen Krieg um ihr Versagen zu vertuschen Wär doch Clinton wieder dran
und amerikanische Versager führen Krieg um ihr Versagen zu vertuschen Wär doch Clinton wieder dran
wir profitieren doch von dem Krieg
selbst du Hupe
schau Dir mal nur die deutschen Waffenexporte an
sind unter Rot Grünem Schwachsinn (zum Glück)
nicht weniger geworden
selbst du Hupe
schau Dir mal nur die deutschen Waffenexporte an
sind unter Rot Grünem Schwachsinn (zum Glück)
nicht weniger geworden
will keiner der Sozialträumer hören
scheinheilig bis in die nächste Galaxis:O
scheinheilig bis in die nächste Galaxis:O
ABC-Abwehrkräfte in Kuwait werden verstärkt
Berlin (dpa) - Die in Kuwait stationierten ABC-Abwehrkräfte sollen noch vor dem akuten Kriegsfall im Irak deutlich verstärkt werden. Das kündigte der Generalinspekteur der Bundeswehr, Wolfgang Schneiderhan, in der «Leipziger Volkszeitung» an. Derzeit seien 59 Soldaten am Golf, weitere 200 stünden «in Marschbereitschaft». Sollte es die bewaffnete Durchsetzung eines UN-Mandats geben, stehe die Sicherheit der 59 Soldaten im Vordergrund. Das ABC-Abwehrbataillon ist im Rahmen des Anti-Terror-Kampfes im Nachbarlands des Irak stationiert.
-----------------------------------------------------------
... so sieht also die Friedenspolitik unserer Bundesregierung aus, indem man dem vermeintliche "Aggressor" USA vor Ort den Rücken frei hält, aber schon seit Wochen und Monaten kategorisch erklärt, einer entsprechenden UN-Resolution definitiv nicht zustimmen zu wollen, was immer diese auch zum Inhalt haben mag. Spätestens jetzt sollte es auch bei dem letzten Pazifisten geklingelt haben.
Berlin (dpa) - Die in Kuwait stationierten ABC-Abwehrkräfte sollen noch vor dem akuten Kriegsfall im Irak deutlich verstärkt werden. Das kündigte der Generalinspekteur der Bundeswehr, Wolfgang Schneiderhan, in der «Leipziger Volkszeitung» an. Derzeit seien 59 Soldaten am Golf, weitere 200 stünden «in Marschbereitschaft». Sollte es die bewaffnete Durchsetzung eines UN-Mandats geben, stehe die Sicherheit der 59 Soldaten im Vordergrund. Das ABC-Abwehrbataillon ist im Rahmen des Anti-Terror-Kampfes im Nachbarlands des Irak stationiert.
-----------------------------------------------------------
... so sieht also die Friedenspolitik unserer Bundesregierung aus, indem man dem vermeintliche "Aggressor" USA vor Ort den Rücken frei hält, aber schon seit Wochen und Monaten kategorisch erklärt, einer entsprechenden UN-Resolution definitiv nicht zustimmen zu wollen, was immer diese auch zum Inhalt haben mag. Spätestens jetzt sollte es auch bei dem letzten Pazifisten geklingelt haben.
bis zum Schluss hat sich der Kleiderständer
so weit isoliert
dass er wieder die uneingeschränkte Soli
aussprechen muss
auch ohne UN
so weit isoliert
dass er wieder die uneingeschränkte Soli
aussprechen muss
auch ohne UN
und der Quatsch den der Kleiderständer
in Punkto Irak veranstaltet
reicht doch wieder um ein paar Monate
vom eigenen innenpolitischen Versagen abzulenken :O
in Punkto Irak veranstaltet
reicht doch wieder um ein paar Monate
vom eigenen innenpolitischen Versagen abzulenken :O
deshalb kackophoniert der Depp auch ständig :O
was meinst Du, welche Probleme die haben, wenn der Irakkrieg nicht kommen sollte. Dann gibt es diese Ausrede einfach nicht mehr, aber die wirtschaftliche Situation wird trotzdem weiter dramtisch schlechter.
Ob es dann wieder der Kohl war?
Ob es dann wieder der Kohl war?
Kohl
die Flut
Weltwirtschaft
...
oder die Blockade der Opposition
ist bei den 16 Jahre lang blockierenden Hupen
auch eine beliebte Lüge/Ausrede
die Flut
Weltwirtschaft
...
oder die Blockade der Opposition
ist bei den 16 Jahre lang blockierenden Hupen
auch eine beliebte Lüge/Ausrede
kommt schon Kinder
Gerdi hats euch doch vorgekaut
ihr müssts nur noch schlucken
Gerdi hats euch doch vorgekaut
ihr müssts nur noch schlucken
realisti,
Liest Du Dir den Müll eigentlich selbst vor, mit dem Du uns hier zuschüttest. Du kommst mir vor wie einer, der sich an seinem eigenen Gequatsche besäuft.
Liest Du Dir den Müll eigentlich selbst vor, mit dem Du uns hier zuschüttest. Du kommst mir vor wie einer, der sich an seinem eigenen Gequatsche besäuft.
schmeckt Dir
der Unsinn von Gerdi etwa?
aber komm jetzt nicht zum 1000sten Mal
mit der Birne oder Stoiber
der Unsinn von Gerdi etwa?
aber komm jetzt nicht zum 1000sten Mal
mit der Birne oder Stoiber
die bösen Amis
machen armen kleinen Daxi kaputt
jetzt ist Busch
auch noch am Versagen der
SPD schuld
machen armen kleinen Daxi kaputt
jetzt ist Busch
auch noch am Versagen der
SPD schuld
Gerdi
freut sich über den Krieg
lenkt von seinem innenpolitischen Müll ab
freut sich über den Krieg
lenkt von seinem innenpolitischen Müll ab
@Autisti,
haben sie Dich schon wieder rausgelassen?
Da kann man ja nur auf den Drehtüreffekt hoffen!
haben sie Dich schon wieder rausgelassen?
Da kann man ja nur auf den Drehtüreffekt hoffen!
Der Schröder hat mehr Glück als Verstand.Mit dem Irak Krieg
kann er sich wieder durchmogeln.Möglicherweise wäre er heute kein Kanzler mehr wenn mann bedenkt wie seine Leute aus den eigenen Reihen ihn nach seiner Rede angegriffen hatten.
kann er sich wieder durchmogeln.Möglicherweise wäre er heute kein Kanzler mehr wenn mann bedenkt wie seine Leute aus den eigenen Reihen ihn nach seiner Rede angegriffen hatten.
vielleicht kommt im Anschluss
an der Krieg
mal wieder ne Flut
oder andere Katastrophe
die den Insolvenzkanzler
nach oben spült :O
an der Krieg
mal wieder ne Flut
oder andere Katastrophe
die den Insolvenzkanzler
nach oben spült :O
wie lange kann Gerdi
sein Versagen noch
verstecken?
was für ein neues Thema
liefern ihm die Meinungsforscher
nach dem Krieg?
sein Versagen noch
verstecken?
was für ein neues Thema
liefern ihm die Meinungsforscher
nach dem Krieg?
WIRTSCHAFTS-KRISE
Regierung plant Nachtragsetat, Loch von 10 Milliarden Euro
Die Finanz-Krise spitzt sich weiter zu. Im Bundesetat öffnet sich ein gefährliches Loch, ein Nachtragshaushalt ist nötig. IWF und EU senken ihre Wachstumsprognose für Deutschland auf 0,4 Prozent. Die Experten rechnen mit einer deutlichen Verfehlung der Maastricht-Kriterien, attestieren ein "düsteres Gesamtbild" und große "Abwärtsrisiken".
Hamburg - Die Bundesregierung will nach Informationen aus Regierungskreisen schon im Frühjahr einen Nachtragshaushalt vorlegen. Bereits jetzt beträgt das Loch im aktuellen Bundesetat den internen Hochrechnungen des Finanzministeriums zufolge rund 10 Milliarden Euro. Spätestens nach der Steuerschätzung im Mai will Finanzminister Hans Eichel deshalb zusätzliche Kreditlinien beantragen. Der Grund für die Haushaltslöcher liegt vor allem in den Mehrausgaben für den Arbeitsmarkt und in einem erhöhten Zuschussbedarf für die Rentenversicherung; hinzu kommen die schwachen Konjunkturdaten. Das Bundesfinanzministerium geht intern deshalb inzwischen davon aus, dass das Staatsdefizit in der Abgrenzung des Maastricht-Vertrags auf mindestens 3,5 Prozent ansteigen wird.
"Düsteres Gesamtbild"
Entlastung durch eine bessere Konjunktur ist nicht in Sicht, im Gegenteil: Der Internationale Währungsfonds (IWF) und die EU-Kommission werden ihre Wachstumsprognosen für Deutschland drastisch reduzieren: In diesem Jahr erwarten IWF und EU nur noch ein Wachstum von 0,4 Prozent; der IWF rechnet auch für das kommende Jahr mit einem Plus von weniger als einem Prozent. In ganz Europa sei "das Gesamtbild eher düster", schreibt die Kommission in einem vertraulichen, 15-seitigen Bericht für den EU-Wirtschafts- und Finanzausschuss, der die vorläufigen Daten der EU enthält. Dauert der Krieg länger an, müsse die Prognose nochmals um einen halben Prozentpunkt reduziert werden. Ein langer Konflikt, warnt die EU-Kommission, könnte zudem die "Abwärts-Risiken" an den Finanzmärkten vergrößern: Das internationale Finanzsystem ist "durch weitere Schocks verwundbar".
"Abwärtsspirale aus fallenden Vermögenswerten"
Es sei zudem "unklar, welche zusätzlichen Spannungen das EU-Bankensystem noch absorbieren kann". Insbesondere die deutschen Geldhäuser bedürften einer "besonderen Aufmerksamkeit". Risiken sehen die EU-Ökonomen aber auch bei den Versicherungen und Pensionsfonds, die - wenn die Börsenkurse weiter fallen - gezwungen wären, ihre Beteiligungen zu verkaufen: Ein möglicher ".re sale", heißt es in dem Papier, "könnte ernsthafte Auswirkungen auf die Aktienmärkte haben und eine Abwärtsspirale aus fallenden Vermögenswerten und weiteren Verkäufen in Gang bringen". Der Spielraum, den die Politik im Falle einer echten Vertrauenskrise hätte, wäre dabei angesichts der historisch niedrigen Zinsen und der massiv ausgeweiteten Staatshaushalte gering: "Die Abwärtsrisiken", warnt die EU-Kommission, "sind vor allem deswegen so Besorgnis erregend, weil unklar ist, wie viel Unterstützung in diesem Fall überhaupt noch von der klassischen Wirtschaftspolitik zu erwarten ist."
Regierung plant Nachtragsetat, Loch von 10 Milliarden Euro
Die Finanz-Krise spitzt sich weiter zu. Im Bundesetat öffnet sich ein gefährliches Loch, ein Nachtragshaushalt ist nötig. IWF und EU senken ihre Wachstumsprognose für Deutschland auf 0,4 Prozent. Die Experten rechnen mit einer deutlichen Verfehlung der Maastricht-Kriterien, attestieren ein "düsteres Gesamtbild" und große "Abwärtsrisiken".
Hamburg - Die Bundesregierung will nach Informationen aus Regierungskreisen schon im Frühjahr einen Nachtragshaushalt vorlegen. Bereits jetzt beträgt das Loch im aktuellen Bundesetat den internen Hochrechnungen des Finanzministeriums zufolge rund 10 Milliarden Euro. Spätestens nach der Steuerschätzung im Mai will Finanzminister Hans Eichel deshalb zusätzliche Kreditlinien beantragen. Der Grund für die Haushaltslöcher liegt vor allem in den Mehrausgaben für den Arbeitsmarkt und in einem erhöhten Zuschussbedarf für die Rentenversicherung; hinzu kommen die schwachen Konjunkturdaten. Das Bundesfinanzministerium geht intern deshalb inzwischen davon aus, dass das Staatsdefizit in der Abgrenzung des Maastricht-Vertrags auf mindestens 3,5 Prozent ansteigen wird.
"Düsteres Gesamtbild"
Entlastung durch eine bessere Konjunktur ist nicht in Sicht, im Gegenteil: Der Internationale Währungsfonds (IWF) und die EU-Kommission werden ihre Wachstumsprognosen für Deutschland drastisch reduzieren: In diesem Jahr erwarten IWF und EU nur noch ein Wachstum von 0,4 Prozent; der IWF rechnet auch für das kommende Jahr mit einem Plus von weniger als einem Prozent. In ganz Europa sei "das Gesamtbild eher düster", schreibt die Kommission in einem vertraulichen, 15-seitigen Bericht für den EU-Wirtschafts- und Finanzausschuss, der die vorläufigen Daten der EU enthält. Dauert der Krieg länger an, müsse die Prognose nochmals um einen halben Prozentpunkt reduziert werden. Ein langer Konflikt, warnt die EU-Kommission, könnte zudem die "Abwärts-Risiken" an den Finanzmärkten vergrößern: Das internationale Finanzsystem ist "durch weitere Schocks verwundbar".
"Abwärtsspirale aus fallenden Vermögenswerten"
Es sei zudem "unklar, welche zusätzlichen Spannungen das EU-Bankensystem noch absorbieren kann". Insbesondere die deutschen Geldhäuser bedürften einer "besonderen Aufmerksamkeit". Risiken sehen die EU-Ökonomen aber auch bei den Versicherungen und Pensionsfonds, die - wenn die Börsenkurse weiter fallen - gezwungen wären, ihre Beteiligungen zu verkaufen: Ein möglicher ".re sale", heißt es in dem Papier, "könnte ernsthafte Auswirkungen auf die Aktienmärkte haben und eine Abwärtsspirale aus fallenden Vermögenswerten und weiteren Verkäufen in Gang bringen". Der Spielraum, den die Politik im Falle einer echten Vertrauenskrise hätte, wäre dabei angesichts der historisch niedrigen Zinsen und der massiv ausgeweiteten Staatshaushalte gering: "Die Abwärtsrisiken", warnt die EU-Kommission, "sind vor allem deswegen so Besorgnis erregend, weil unklar ist, wie viel Unterstützung in diesem Fall überhaupt noch von der klassischen Wirtschaftspolitik zu erwarten ist."
der Leisetreter Scholz
hat sich heute auch nur zur CDU geäussert
wenn der Krieg vorbei ist,
muss dann wieder die Opposition
für das Versagen
der Regierung herhalten?
hat sich heute auch nur zur CDU geäussert
wenn der Krieg vorbei ist,
muss dann wieder die Opposition
für das Versagen
der Regierung herhalten?
tja
jetzt ist die Meinung
Miss Merkels
zum Krieg
für die SPD Medien
wichtiger als das
innenpolitische Versagen Gerdis:O
jetzt ist die Meinung
Miss Merkels
zum Krieg
für die SPD Medien
wichtiger als das
innenpolitische Versagen Gerdis:O
Termine
in den USA
werden Lügen Gerdi und seiner Crew
nun aufs erste versagt
mus er eben auf der Achse der Blöden
nach Lybien und Cuba reisen
in den USA
werden Lügen Gerdi und seiner Crew
nun aufs erste versagt
mus er eben auf der Achse der Blöden
nach Lybien und Cuba reisen
jetzt will
die Achse der Bekloppten
auch noch was vom Kuchen ab haben
die Achse der Bekloppten
auch noch was vom Kuchen ab haben
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