Tägl. Tradingtipps v. 01.02.-28.02.2003 mit Moneywolf u. Co - 500 Beiträge pro Seite (Seite 12)
eröffnet am 02.02.03 16:19:32 von
neuester Beitrag 02.03.03 19:03:16 von
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** Habe gestern auf gericom bei 13,50 hingewiesen **
Break 1.Resist bei 14 !
Charttechnisch sieht das Papier mit dem Überwinden des Widerstands bei 13,75 EUR sehr gut aus !
Die Aktie könnte nun ihre Bewegung Richtung 20 EUR fortsetzen. Auf dem Weg dorthin gelte es die Widerstände bei 14,00, 15,00 sowie 17,15 EUR zu nehmen. Positiv sei anzumerken, dass die jüngste Aufwärtsbewegung von steigenden Umsätzen begleitet worden sei. Unterstützt werde das Papier bei 12,45 und 12,20 EUR.
Die Geschäfte des Unternehmens würden gut laufen. Laut Prognosen von Dataquest hätten die Vermarktungsspezialisten im vergangenen Jahr über 213.000 Notebooks in Deutschland an den Mann gebracht. Auf Platz eins rangiere der Konzern somit noch vor Toshiba. Gericom habe im vergangenen Jahr über 541 Mio. Euro umgesetzt. Die Marktkapitalisierung weise aber nur 135 Mio. Euro auf.
Der Vorstand will die Dividende von 65 auf 80 Cent steigern, was bei der aktuellen Notierung der Gericom-Aktie von akt.14 Euro eine kernige Dividendenrendite von 6,5% macht
Break 1.Resist bei 14 !
Charttechnisch sieht das Papier mit dem Überwinden des Widerstands bei 13,75 EUR sehr gut aus !
Die Aktie könnte nun ihre Bewegung Richtung 20 EUR fortsetzen. Auf dem Weg dorthin gelte es die Widerstände bei 14,00, 15,00 sowie 17,15 EUR zu nehmen. Positiv sei anzumerken, dass die jüngste Aufwärtsbewegung von steigenden Umsätzen begleitet worden sei. Unterstützt werde das Papier bei 12,45 und 12,20 EUR.
Die Geschäfte des Unternehmens würden gut laufen. Laut Prognosen von Dataquest hätten die Vermarktungsspezialisten im vergangenen Jahr über 213.000 Notebooks in Deutschland an den Mann gebracht. Auf Platz eins rangiere der Konzern somit noch vor Toshiba. Gericom habe im vergangenen Jahr über 541 Mio. Euro umgesetzt. Die Marktkapitalisierung weise aber nur 135 Mio. Euro auf.
Der Vorstand will die Dividende von 65 auf 80 Cent steigern, was bei der aktuellen Notierung der Gericom-Aktie von akt.14 Euro eine kernige Dividendenrendite von 6,5% macht
Ja-eisgekühlt schmeckt es gut!
Nö-ehrlich gesagt hab ich keine meinung dazu!
Nö-ehrlich gesagt hab ich keine meinung dazu!
na dann sind wir schon 2..
Nordex wieder im Rückwärtsgang..
@ money:
danke für die Antwort - es Englischen bin ich allerdings schon mächtig !!
Wo
und wenn überhaupt würdest Du long gehen wollen ?
danke für die Antwort - es Englischen bin ich allerdings schon mächtig !!
Wo
und wenn überhaupt würdest Du long gehen wollen ?
HDD sieht nun gut aus!
Kaufsignal im RSI/SMA u. ein weiteres bei Überschreiten der 16 Euro-Marke.
Immer noch überverkauft u. mit Potenzial!
Wenn hier die 16 genommen wird bin ich mit einer kl. Anfangsposition dabei.
Heute auch stark gegen den Trend!
Kaufsignal im RSI/SMA u. ein weiteres bei Überschreiten der 16 Euro-Marke.
Immer noch überverkauft u. mit Potenzial!
Wenn hier die 16 genommen wird bin ich mit einer kl. Anfangsposition dabei.
Heute auch stark gegen den Trend!
Long war ich bei 2700,da der 5er überverkauft war u. das kama gleich kam u. halten sollte-shorten spek. immer im 2720er-bereich,aber nur solange die 2721 nicht nachhaltig überwunden werden!
Das sind so schnelle Moves u. kl. Spannen,dass es aber nicht lohnen würde das zu posten.
Das sind so schnelle Moves u. kl. Spannen,dass es aber nicht lohnen würde das zu posten.
wenn die 2722 nachhaltig genommen wird,dann geht es rauf bis 2740-hier Candles u. entspor. Signale beachten!
Die Umsätze bei Singulus bis jetzt ziemlich mager...
Dauerbrenner SGL wieder im Plus.. allerdings könnte sich hier eine Konsolidierungsphase anbahnen...
Nordex: nächster Anlauf Richtung TH!!!!
k put 771014 zu 2,01
ziel 2675 pt.,nachkauf bei 2740
nach den schreckensmeldungen sehe ich keinen steigenden
dax(rezession in d,telekom,münchener)
mal sehen
ziel 2675 pt.,nachkauf bei 2740
nach den schreckensmeldungen sehe ich keinen steigenden
dax(rezession in d,telekom,münchener)
mal sehen
...nicht münchener,hypo natürlich
2720 wieder nicht gepackt!
38%-Korr. wäre aktuell bei 2665.
Bei Holsten wäre ich mir mit der Übernahme nicht so sicher-zumind. frage ich mich,warum da kein Risiko sein soll?
Der Chart spricht da eine andere Sprache!
Mass. Resist bei 24-25 Euro,lanfr. sieht der Chart super aus-keine Frage-,aber wenn zuviele Zocker auf eine mögl. Übernahme hin einsteigen u. die kommt dann nicht zum erhofften Preis bricht das Ding in sich zusammen!
Wenn die Aktie tech. ausbricht sieht das anders aus,aber im Moment ist mir pers. das Chance/Risiko-Verh. zu unausgewogen (Resistbereich 5% voraus!)
Wünsche allen Spekulanten od. Investoren,die drin sind nat. viel Glück!
38%-Korr. wäre aktuell bei 2665.
Bei Holsten wäre ich mir mit der Übernahme nicht so sicher-zumind. frage ich mich,warum da kein Risiko sein soll?
Der Chart spricht da eine andere Sprache!
Mass. Resist bei 24-25 Euro,lanfr. sieht der Chart super aus-keine Frage-,aber wenn zuviele Zocker auf eine mögl. Übernahme hin einsteigen u. die kommt dann nicht zum erhofften Preis bricht das Ding in sich zusammen!
Wenn die Aktie tech. ausbricht sieht das anders aus,aber im Moment ist mir pers. das Chance/Risiko-Verh. zu unausgewogen (Resistbereich 5% voraus!)
Wünsche allen Spekulanten od. Investoren,die drin sind nat. viel Glück!
@n money,,, wie??... jetzt doch ne Meinung..
QIA unter Druck!
Für mich ist es nun klar wie KlosBrühe .... auf geht´s Richtung 2.000 !!!
Lego hat Recht ... Diese ganzen Meldungen ... Konflikte ... Kriegsängste usw. ... werden ihr übriges tun !!!
Das war eine schöne technische Korrektur ... auf Richtung 2.ooo
Lego hat Recht ... Diese ganzen Meldungen ... Konflikte ... Kriegsängste usw. ... werden ihr übriges tun !!!
Das war eine schöne technische Korrektur ... auf Richtung 2.ooo
Solle sich in Sachen Nordkorea eine Eskalation abzeichen ... dann gute Nacht ... DAX Ziele von unter 1.8oo sind wahrscheinlich !!!!
super
Ja hab mir gerade eine Meinung gebildet!
Überall,wo ich reingelsen habe hält man Holsten für eine sichere,risikolose Sache mit gr. Potenzial!
das kann aber nie im Leben sein,denn es gibt keine gr. Chance ohne entspr. Risiko!
Das wäre so,wie wenn man für sein Sparbuch 50% zinsen bekäme!
Gibt es meiner meinung nach nicht!
Von solchen Sprüchen schrecke ich immer zurück!
Das sind die klass. Anfänger u. Lemmingabzockersprüche-ich zumind. sehe es anders.
Ja hab mir gerade eine Meinung gebildet!
Überall,wo ich reingelsen habe hält man Holsten für eine sichere,risikolose Sache mit gr. Potenzial!
das kann aber nie im Leben sein,denn es gibt keine gr. Chance ohne entspr. Risiko!
Das wäre so,wie wenn man für sein Sparbuch 50% zinsen bekäme!
Gibt es meiner meinung nach nicht!
Von solchen Sprüchen schrecke ich immer zurück!
Das sind die klass. Anfänger u. Lemmingabzockersprüche-ich zumind. sehe es anders.
gestern abend auf ntv realsatire!
ntv-kasperle:der dax hat die letzten 3 jahre mehr als
60% verloren,ihr union-investmentfond 50%.
antwort des fondmanagers:wir waren in den letzten 3 jahren
sehr erfolgreich
ich dachte zuerst ich habe was an den ohren ,aber
der hat das wirklich gesagt
ntv-kasperle:der dax hat die letzten 3 jahre mehr als
60% verloren,ihr union-investmentfond 50%.
antwort des fondmanagers:wir waren in den letzten 3 jahren
sehr erfolgreich
ich dachte zuerst ich habe was an den ohren ,aber
der hat das wirklich gesagt
Hoppla-jetzt aber grössere Käufe bei Holsten!
Solche Pakete sind nat. keine Zocker-mal sehen,was daraus wird!
Ich bleibe bei meinen Waves u. schau mir das Spiel v. der Seitenlinie an!
Solche Pakete sind nat. keine Zocker-mal sehen,was daraus wird!
Ich bleibe bei meinen Waves u. schau mir das Spiel v. der Seitenlinie an!
@ printi
hast ne neue hysterie-spielwiese in korea
gefunden
hast aber recht, die in nordkorea haben eine
an der klatsche, sogar japan und china rasseln
schon mit den säbeln
(was nicht heissen soll, das die amis nicht auch
einen an der waffel haben .i.m.augen )
hast ne neue hysterie-spielwiese in korea
gefunden
hast aber recht, die in nordkorea haben eine
an der klatsche, sogar japan und china rasseln
schon mit den säbeln
(was nicht heissen soll, das die amis nicht auch
einen an der waffel haben .i.m.augen )
@ lego
besser als der index ?
KAUFEN , SOFORT KAUFEN
besser als der index ?
KAUFEN , SOFORT KAUFEN
@lego
Tja-die sind so von sich überzeugt-alles,was nur ein % besser,als der Index läuft ist bei denen Qutperformance!
Lachhaft!
Es gibt für mich derzeit 2 gute Fonds-das ist zum einen der Griffin u. zum anderen der Quadriga-Hedge-Fonds!
Wobei letzterer noch beweisen muss,ob er auch in steigenden Märkten besser performt!
Ich denke,dass der dann nicht so toll laufen wird!
Tja-die sind so von sich überzeugt-alles,was nur ein % besser,als der Index läuft ist bei denen Qutperformance!
Lachhaft!
Es gibt für mich derzeit 2 gute Fonds-das ist zum einen der Griffin u. zum anderen der Quadriga-Hedge-Fonds!
Wobei letzterer noch beweisen muss,ob er auch in steigenden Märkten besser performt!
Ich denke,dass der dann nicht so toll laufen wird!
Holsten TH!
HDD kurz v. Ausbruch!
SB 16 Euro!
HDD kurz v. Ausbruch!
SB 16 Euro!
Holsten...
money,bsp@
da fehlt nur noch,dass die eine erfolgsprämie
verlangen
da fehlt nur noch,dass die eine erfolgsprämie
verlangen
mit allem respekt money aber holsten WIRD ein selbstläufer!
wenn du dich nicht nur reinliest sondern das mal genauer verfolgst wirst du zum gleichen ergebnis kommen wie die presse!
holsten wird sich in richtung 40-70 euro in den nächsten wochen / monaten bewegen!
mein wort - auch wenn wir uns nicht kennen!
(td tummelt sich meist im ventro-thread)
und wie es laufen wird - siehe gilde brauerei 648500
viele grüsse
tdwzb
wenn du dich nicht nur reinliest sondern das mal genauer verfolgst wirst du zum gleichen ergebnis kommen wie die presse!
holsten wird sich in richtung 40-70 euro in den nächsten wochen / monaten bewegen!
mein wort - auch wenn wir uns nicht kennen!
(td tummelt sich meist im ventro-thread)
und wie es laufen wird - siehe gilde brauerei 648500
viele grüsse
tdwzb
Dax hat erstmal am STD-kama gedreht (2695).
Ein Hourly-Close unter d. marke würde schnelle Verluste bis 2665/70 bringen.
Ein Hourly-Close unter d. marke würde schnelle Verluste bis 2665/70 bringen.
Guten Morgen,
alle Long´s erstmal gegeben und
gewinne gesichert.
Halte Cash und warte hier ab, bis
die Amis eröffnen.
Die DTE steht unter Druck, im
Orderbuch geht die Post ab..!
gruss
trad1
alle Long´s erstmal gegeben und
gewinne gesichert.
Halte Cash und warte hier ab, bis
die Amis eröffnen.
Die DTE steht unter Druck, im
Orderbuch geht die Post ab..!
gruss
trad1
ich trink jever
daher kaufe ich keine holsten
damit ist das thema für mich beendet
jedem der drin ist, wünsche ich erfolg
(kann dann ja ,al ein virtuelles bier ausgeben )
daher kaufe ich keine holsten
damit ist das thema für mich beendet
jedem der drin ist, wünsche ich erfolg
(kann dann ja ,al ein virtuelles bier ausgeben )
@td
Kann durchaus sein-für mich als tech. orientierten Trader ist sie aber erst bei Ausbruch ein Kauf!
Und mich schreckt es eben immer ab,wenn ich überall v. einer sicheren Sache lese,denn die gibt es nicht!
Wenn Du noch ein Argument vorbringst,warum die zum Selbstläufer wird/werden sollte,dann wird es mir vielleicht leichter fallen eure Euphorie zu teilen od. zu verstehen!
Gruss
Kann durchaus sein-für mich als tech. orientierten Trader ist sie aber erst bei Ausbruch ein Kauf!
Und mich schreckt es eben immer ab,wenn ich überall v. einer sicheren Sache lese,denn die gibt es nicht!
Wenn Du noch ein Argument vorbringst,warum die zum Selbstläufer wird/werden sollte,dann wird es mir vielleicht leichter fallen eure Euphorie zu teilen od. zu verstehen!
Gruss
Bei Nordex wird vielleicht mit Fakes gearbeitet..
auf beiden Seiten.
auf beiden Seiten.
Ist Holsten noch eigenständig oder wurden die auch schon übernommen?
HDD könnte squeezen,wenn das Umfeld einigermassen stabil bleibt!
Akt. kurz v. Ausbruch!
Akt. kurz v. Ausbruch!
Mal auf ACG schauen.
Hohes Volumen und große Packete werden hin und her geschoben.
Weiß vielleicht jemand was genaueres.
Sammy
Hohes Volumen und große Packete werden hin und her geschoben.
Weiß vielleicht jemand was genaueres.
Sammy
@money
Meinst wohl den Griffin Osteuropa
ist meine stärkste Long-Position :-) ca. 30% des Depots
Jürgen Kirsch ist eine Koryphäe.
Momentan haben auch die Janus-Leute wieder ein gutes Händchen
Balou
Meinst wohl den Griffin Osteuropa
ist meine stärkste Long-Position :-) ca. 30% des Depots
Jürgen Kirsch ist eine Koryphäe.
Momentan haben auch die Janus-Leute wieder ein gutes Händchen
Balou
A propos - Griffin Osteuropa
bis Ende des Monats bei comdirect ohne AA !!!
bis Ende des Monats bei comdirect ohne AA !!!
Quelle EAMS
Kaufe nur, was du verstehst", lautet die Maxime von Börsenguru Warren Buffett.
Demnach müssten die Depots der Deutschen mit Brauerei-Aktien voll gestopft sein.
In Deutschland wird so viel Gerstensaft getrunken wie in keinem anderen Land
der Welt: pro Kopf 126 Liter im Jahr. Zum Vergleich: Der Mineralwasserverbrauch
liegt bei 99 Litern pro Kopf. Kein Wunder, dass Deutschland nach den USA und
China der drittgrößte Biermarkt der Welt ist.Trotzdem ist es keiner deutschen
Brauerei gelungen, eine führende Rolle auf dem Weltmarkt einzunehmen. Nicht
mal im eigenen Land gibt es einen marktbeherrschenden Player. Ursache: In Deutschland
gibt es die größte Brauereidichte der Welt. Insgesamt wird hier zu Lande von
1291 Brauereien Bier Produziert. Die meisten von ihnen konzentrieren sich dabei
auf eine Region.
Ausländische Marken werden verschmäht. Versuche von Importeuren, Bier an den
Mann zu bringen, das nicht nach deutschem Reinheitsgebot gebraut ist, scheiterten
meist kläglich. Marken wie Corona oder Budweiser mögen kurzfristig in sein,
langfristig ist damit aber kein Blumentopf zu gewinnen. Deshalb prüfen ausländische
Biermultis jetzt, inwieweit sie mit der Übernahme deutscher Großbrauereien den
hiesigen Markt aufrollen können.
Der Startschuss fiel 2001, als sich der belgische Brauriese Interbrew für geschätzte
1,5 Milliarden Euro die Bremer Brauerei Beck unter den Nagel riss. Vor wenigen
Wochen folgte die Hannoversche Brauergilde mit den Marken Hasseröder und Gilde.
Dabei hatten die Belgier leichtes Spiel. Denn die beteiligten Banken und die
Stadt Hannover brauchten dringend Geld. Sie konnten das Angebot über insgesamt
523 Millionen Euro eigentlich gar nicht ablehnen.
Für die Anleger ein prächtiges Geschäft. Der Kurs der Brauergilde war von rund
400 auf 1100 Euro gestiegen. Interbrew zahlte damit etwa das 10,5fache des operativen
Ergebnisses von Gilde. Ein hoher Preis, der aber durch den Zugewinn an Marktanteilen
gerechtfertigt ist, meint Analyst Christoph Schäfers von der Research-Firma
Share-Infos. In der Bierbranche gilt: je höher der Marktanteil, desto höher
auch die Gewinnmarge. Denn die extrem hohen Marketing-Kosten fallen mit steigendem
Absatz immer weniger ins Gewicht. Mit den Marken Beck’s, Hasseröder und Gilde
bringen es die Belgier auf rund acht Prozent Marktanteil und sind damit die
Nummer 3 hinter Holsten und Radeberger.
Neben Interbrew konnte mit Heineken, die ein Joint Venture mit der bayerischen
Schörghuber-Gruppe hat, jetzt schon die zweite ausländische Großbrauerei in
Deutschland Fuß fassen. Dass der Markt in den kommenden Jahren aufgeteilt wird,
haben wohl auch die heimischen Betriebe erkannt. So wollen sich die Konkurrenten
Radeberger, Warsteiner und Krombacher gemeinsam bei Trinks, einem Getränkelogistiker,
einkaufen. Experten werten dies als Schulterschluss gegen ausländische Konzerne.
Mit Trinks würden die drei Deutschen über einen der größten Getränkelogistiker
verfügen - was ihre Kosten deutlich senken sollte. "Wir müssen schauen, wie
der Strukturwandel bewerkstelligt werden kann", sagt Peter Hahn, Hauptgeschäftsführer
des Deutschen Brauerbundes. "Die Deutschen Brauer müssen sich fit machen."
Wie es laufen kann, hat die Radeberger Brauerei vorgemacht. Innerhalb weniger
Jahren katapultierte sie sich von einer kleinen regionalen zur zweitgrößten
Sudstätte Deutschlands. Geholfen haben sicherlich die Millionen der Familie
Oetker, die rund 90 Prozent an Radeberger hält. Wie Unternehmenssprecher Stefan
Leppin gegenüber EURO erklärte, will sich die Gruppe, die unter anderem Marken
wie Clausthaler, Schöfferhofer Weizen oder Binding braut, in Zukunft ganz auf
den inländischen Markt konzentrieren. Im Vertrieb gibt es nur noch zwei nationale
Außendienst-Teams, die alle Getränke des Konzerns verkaufen. Früher kümmerte
sich jeder Außendienstler nur um eine Marke.
Im November verkaufte Radeberger seinen 10,6-Prozent-Anteil an der Brauerei
Schwechat in Österreich, deren Tochter Brau-Beteiligungs-AG (BBAG) 56 Prozent
des Biermarkts der Alpenrepublik bedient. Durch den Verkauf hat Radeberger nun
keinerlei Bankverbindlichkeiten mehr und ist zudem noch profitabel. In den ersten
neun Monaten des Jahres 2002 betrug der Überschuss 34 Millionen Euro. "Wir wollen
in Deutschland weiter wachsen. Übernahmen können wir nicht ausschließen", gibt
Leppin die Zielrichtung vor.Branchenkenner gehen davon aus, dass der gerade
tobende Kampf um die österreichische BBAG die Konsolidierung in Deutschland
beschleunigen wird. Nach dem Ausstieg der Radeberger-Gruppe werden Interbrew
und Heineken als mögliche BBAG-Käufer gehandelt. Auch die US-Brauriesen SAB-Miller
und Anheuser-Busch würden sich gerne einen Schluck aus der Pulle genehmigen.
Sollten sie bei BBAG leer ausgehen, ist durchaus denkbar, dass sie in Deutschland
einsteigen.
Die Übernahme-Phantasie birgt Kurs-Chancen wie bei Gilde. Denn fast jede deutsche
Brauerei-AG hat einen Großaktionär, der gerne Kasse machen würde. Im Visier
der ausländischen Giganten sind wahrscheinlich die beiden börsennotierten Unternehmen
Brau & Brunnen sowie Holsten. Brau & Brunnen ist mit 7,2 Millionen Hektolitern
Bierabsatz die Nummer 4 in Deutschland. Nachteil: Mit Jever hat das Unternehmen
nur eine wirklich große Marke im Portfolio. Ansonsten setzt der Konzern hauptsächlich
auf Regionalmarken wie Schlösser Alt, Sion Kölsch oder Brinkhoff’s. Vorteil:
Vorstands-Chef Michael Hollmann hat den einst maroden Konzern durch den Verkauf
der Immobilien und der Mineralwasser-Marke Apollinaris zum größten Teil entschuldet.
Gerüchten zufolge wollen die Dortmunder schon bald mit Dom Kölsch ihr Portfolio
erweitern. Allerdings wird das expansive Unternehmen in letzter Zeit selbst
als Übernahmekandidat gehandelt. Für einen Verkauf von Brau & Brunnen spricht
vor allem, dass die HypoVereinsbank mit rund 55 Prozent beteiligt ist, die bekanntlich
dringend Geld braucht.
Ein ähnliches Problem hat auch Holsten. Die Commerzbank hält 13,84 Prozent an
den Norddeutschen. Wenn auch noch Großaktionär Christian Eisenbeiß (34,5 Prozent)
sein Paket verkaufen würde, wäre eine Übernahme ein Kinderspiel. Erst vor kurzem
wechselte ein Paket von 250000 Aktien außerbörslich den Besitzer.
Vielleicht bekommt Eisenbeiß kalte Füße und verkauft. Holsten hat sich nämlich
in der Vergangenheit stark auf Dosenbier konzentriert. Wegen des Dosenpfands
ist den Deutschen der Durst auf Gerstensaft aus der Konserve aber erst mal vergangen.
Prompt musste Holsten in einigen Braustätten Kurzarbeit einführen. Rund 23 Prozent
der Belegschaft sind betroffen. Beobachter gehen aber nur von einem Kurzzeiteffekt
aus.
Im Vergleich zu den Mitbewerbern ist Holsten mit rund 300 Millionen Euro relativ
hoch verschuldet, verfügt aber mit König Pilsener und Holsten über attraktive
Namen. Auch bei den Marken aus der zweiten Reihe ist Holsten gut positioniert,
beispielsweise mit Licher.Analyst Ian Shackleton von Credit Suisse First Boston
schätzt, dass das operative Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr bei rund 92
Millionen Euro liegen wird. Da ein Übernehmer auf einen Schlag 8,7 Prozent Marktanteil
bekommen würde, müsste zum Gilde-Deal (3,7 Prozent Marktanteil) ein deutlicher
Aufschlag erfolgen. Im Idealfall läge der faire Wert von Holsten bei über einer
Milliarde Euro. Damit hätte die Aktie Luft bis rund 70 Euro. Kurse um 40 Euro
sind aber realistischer - und immer noch eine 100-Prozent-Chance.
Kaufe nur, was du verstehst", lautet die Maxime von Börsenguru Warren Buffett.
Demnach müssten die Depots der Deutschen mit Brauerei-Aktien voll gestopft sein.
In Deutschland wird so viel Gerstensaft getrunken wie in keinem anderen Land
der Welt: pro Kopf 126 Liter im Jahr. Zum Vergleich: Der Mineralwasserverbrauch
liegt bei 99 Litern pro Kopf. Kein Wunder, dass Deutschland nach den USA und
China der drittgrößte Biermarkt der Welt ist.Trotzdem ist es keiner deutschen
Brauerei gelungen, eine führende Rolle auf dem Weltmarkt einzunehmen. Nicht
mal im eigenen Land gibt es einen marktbeherrschenden Player. Ursache: In Deutschland
gibt es die größte Brauereidichte der Welt. Insgesamt wird hier zu Lande von
1291 Brauereien Bier Produziert. Die meisten von ihnen konzentrieren sich dabei
auf eine Region.
Ausländische Marken werden verschmäht. Versuche von Importeuren, Bier an den
Mann zu bringen, das nicht nach deutschem Reinheitsgebot gebraut ist, scheiterten
meist kläglich. Marken wie Corona oder Budweiser mögen kurzfristig in sein,
langfristig ist damit aber kein Blumentopf zu gewinnen. Deshalb prüfen ausländische
Biermultis jetzt, inwieweit sie mit der Übernahme deutscher Großbrauereien den
hiesigen Markt aufrollen können.
Der Startschuss fiel 2001, als sich der belgische Brauriese Interbrew für geschätzte
1,5 Milliarden Euro die Bremer Brauerei Beck unter den Nagel riss. Vor wenigen
Wochen folgte die Hannoversche Brauergilde mit den Marken Hasseröder und Gilde.
Dabei hatten die Belgier leichtes Spiel. Denn die beteiligten Banken und die
Stadt Hannover brauchten dringend Geld. Sie konnten das Angebot über insgesamt
523 Millionen Euro eigentlich gar nicht ablehnen.
Für die Anleger ein prächtiges Geschäft. Der Kurs der Brauergilde war von rund
400 auf 1100 Euro gestiegen. Interbrew zahlte damit etwa das 10,5fache des operativen
Ergebnisses von Gilde. Ein hoher Preis, der aber durch den Zugewinn an Marktanteilen
gerechtfertigt ist, meint Analyst Christoph Schäfers von der Research-Firma
Share-Infos. In der Bierbranche gilt: je höher der Marktanteil, desto höher
auch die Gewinnmarge. Denn die extrem hohen Marketing-Kosten fallen mit steigendem
Absatz immer weniger ins Gewicht. Mit den Marken Beck’s, Hasseröder und Gilde
bringen es die Belgier auf rund acht Prozent Marktanteil und sind damit die
Nummer 3 hinter Holsten und Radeberger.
Neben Interbrew konnte mit Heineken, die ein Joint Venture mit der bayerischen
Schörghuber-Gruppe hat, jetzt schon die zweite ausländische Großbrauerei in
Deutschland Fuß fassen. Dass der Markt in den kommenden Jahren aufgeteilt wird,
haben wohl auch die heimischen Betriebe erkannt. So wollen sich die Konkurrenten
Radeberger, Warsteiner und Krombacher gemeinsam bei Trinks, einem Getränkelogistiker,
einkaufen. Experten werten dies als Schulterschluss gegen ausländische Konzerne.
Mit Trinks würden die drei Deutschen über einen der größten Getränkelogistiker
verfügen - was ihre Kosten deutlich senken sollte. "Wir müssen schauen, wie
der Strukturwandel bewerkstelligt werden kann", sagt Peter Hahn, Hauptgeschäftsführer
des Deutschen Brauerbundes. "Die Deutschen Brauer müssen sich fit machen."
Wie es laufen kann, hat die Radeberger Brauerei vorgemacht. Innerhalb weniger
Jahren katapultierte sie sich von einer kleinen regionalen zur zweitgrößten
Sudstätte Deutschlands. Geholfen haben sicherlich die Millionen der Familie
Oetker, die rund 90 Prozent an Radeberger hält. Wie Unternehmenssprecher Stefan
Leppin gegenüber EURO erklärte, will sich die Gruppe, die unter anderem Marken
wie Clausthaler, Schöfferhofer Weizen oder Binding braut, in Zukunft ganz auf
den inländischen Markt konzentrieren. Im Vertrieb gibt es nur noch zwei nationale
Außendienst-Teams, die alle Getränke des Konzerns verkaufen. Früher kümmerte
sich jeder Außendienstler nur um eine Marke.
Im November verkaufte Radeberger seinen 10,6-Prozent-Anteil an der Brauerei
Schwechat in Österreich, deren Tochter Brau-Beteiligungs-AG (BBAG) 56 Prozent
des Biermarkts der Alpenrepublik bedient. Durch den Verkauf hat Radeberger nun
keinerlei Bankverbindlichkeiten mehr und ist zudem noch profitabel. In den ersten
neun Monaten des Jahres 2002 betrug der Überschuss 34 Millionen Euro. "Wir wollen
in Deutschland weiter wachsen. Übernahmen können wir nicht ausschließen", gibt
Leppin die Zielrichtung vor.Branchenkenner gehen davon aus, dass der gerade
tobende Kampf um die österreichische BBAG die Konsolidierung in Deutschland
beschleunigen wird. Nach dem Ausstieg der Radeberger-Gruppe werden Interbrew
und Heineken als mögliche BBAG-Käufer gehandelt. Auch die US-Brauriesen SAB-Miller
und Anheuser-Busch würden sich gerne einen Schluck aus der Pulle genehmigen.
Sollten sie bei BBAG leer ausgehen, ist durchaus denkbar, dass sie in Deutschland
einsteigen.
Die Übernahme-Phantasie birgt Kurs-Chancen wie bei Gilde. Denn fast jede deutsche
Brauerei-AG hat einen Großaktionär, der gerne Kasse machen würde. Im Visier
der ausländischen Giganten sind wahrscheinlich die beiden börsennotierten Unternehmen
Brau & Brunnen sowie Holsten. Brau & Brunnen ist mit 7,2 Millionen Hektolitern
Bierabsatz die Nummer 4 in Deutschland. Nachteil: Mit Jever hat das Unternehmen
nur eine wirklich große Marke im Portfolio. Ansonsten setzt der Konzern hauptsächlich
auf Regionalmarken wie Schlösser Alt, Sion Kölsch oder Brinkhoff’s. Vorteil:
Vorstands-Chef Michael Hollmann hat den einst maroden Konzern durch den Verkauf
der Immobilien und der Mineralwasser-Marke Apollinaris zum größten Teil entschuldet.
Gerüchten zufolge wollen die Dortmunder schon bald mit Dom Kölsch ihr Portfolio
erweitern. Allerdings wird das expansive Unternehmen in letzter Zeit selbst
als Übernahmekandidat gehandelt. Für einen Verkauf von Brau & Brunnen spricht
vor allem, dass die HypoVereinsbank mit rund 55 Prozent beteiligt ist, die bekanntlich
dringend Geld braucht.
Ein ähnliches Problem hat auch Holsten. Die Commerzbank hält 13,84 Prozent an
den Norddeutschen. Wenn auch noch Großaktionär Christian Eisenbeiß (34,5 Prozent)
sein Paket verkaufen würde, wäre eine Übernahme ein Kinderspiel. Erst vor kurzem
wechselte ein Paket von 250000 Aktien außerbörslich den Besitzer.
Vielleicht bekommt Eisenbeiß kalte Füße und verkauft. Holsten hat sich nämlich
in der Vergangenheit stark auf Dosenbier konzentriert. Wegen des Dosenpfands
ist den Deutschen der Durst auf Gerstensaft aus der Konserve aber erst mal vergangen.
Prompt musste Holsten in einigen Braustätten Kurzarbeit einführen. Rund 23 Prozent
der Belegschaft sind betroffen. Beobachter gehen aber nur von einem Kurzzeiteffekt
aus.
Im Vergleich zu den Mitbewerbern ist Holsten mit rund 300 Millionen Euro relativ
hoch verschuldet, verfügt aber mit König Pilsener und Holsten über attraktive
Namen. Auch bei den Marken aus der zweiten Reihe ist Holsten gut positioniert,
beispielsweise mit Licher.Analyst Ian Shackleton von Credit Suisse First Boston
schätzt, dass das operative Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr bei rund 92
Millionen Euro liegen wird. Da ein Übernehmer auf einen Schlag 8,7 Prozent Marktanteil
bekommen würde, müsste zum Gilde-Deal (3,7 Prozent Marktanteil) ein deutlicher
Aufschlag erfolgen. Im Idealfall läge der faire Wert von Holsten bei über einer
Milliarde Euro. Damit hätte die Aktie Luft bis rund 70 Euro. Kurse um 40 Euro
sind aber realistischer - und immer noch eine 100-Prozent-Chance.
auf die kürze money:
CoBa verkauft tafelsilber ( wie im übrigen die HVB zuletzt auch bei 722400) - die brauchen alle cash da sie an der liquiditätsklippe balancieren!
wie es scheint hat der grossaktionär nun über 50% inne, die er geschlossen weitergeben wird!
schau dir gilde an 648500!
da wollt zunächst bei 600 euro auch keiner glauen dass es richtung 1.200 gehen soll!
wir lassen den kurs die nächste zeit sprechen ok?
meld mich dann bei 30 euro das nächste mal hier im thread!
liebe grüsse
td
CoBa verkauft tafelsilber ( wie im übrigen die HVB zuletzt auch bei 722400) - die brauchen alle cash da sie an der liquiditätsklippe balancieren!
wie es scheint hat der grossaktionär nun über 50% inne, die er geschlossen weitergeben wird!
schau dir gilde an 648500!
da wollt zunächst bei 600 euro auch keiner glauen dass es richtung 1.200 gehen soll!
wir lassen den kurs die nächste zeit sprechen ok?
meld mich dann bei 30 euro das nächste mal hier im thread!
liebe grüsse
td
CE Consumer 1,99 EUR -6,57%
Auch hier konnte man als Lemming wieder Geld verlieren..
Auch hier konnte man als Lemming wieder Geld verlieren..
@tdzwb
Gerne!
ich sage ja nicht,dass die nicht steigen könnten,nur ist mir unklar,warum hier kein Risiko bestehen soll!?
Und nur,weil Gildemeister so gelaufen ist muss Holsten nicht so laufen!
Ich könnte jetzt 10 andere pot. Übernahmekandidaten zeigen,die vollkommen in sich zusammengebr. sind!
Das alleine als Argument überzeugt mich nicht,aber wie gesagt-viel Erfolg!
Gerne!
ich sage ja nicht,dass die nicht steigen könnten,nur ist mir unklar,warum hier kein Risiko bestehen soll!?
Und nur,weil Gildemeister so gelaufen ist muss Holsten nicht so laufen!
Ich könnte jetzt 10 andere pot. Übernahmekandidaten zeigen,die vollkommen in sich zusammengebr. sind!
Das alleine als Argument überzeugt mich nicht,aber wie gesagt-viel Erfolg!
** Kursabschlag bei der Telekom völlig übertrieben**
Kupon wird heute Nachmittag bekanntgegeben !
WL:
Snapshot
WKN 772104 - HEBELPRODUKT LONG AUF DEUTSCHE TELEKOM
WKN (Basiswert): 555750 Basiswert: DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N.
Typ: Long Laufzeit: 25.09.03 Bez.-Verh.: 1,000 Strike: 11,00
Stammdaten
Kursdaten
Emittent: Dresdner Bank Kurs Basiswert: (19.02., 10:56)
Währung: EUR in EUR 12,08
Typ: Long Kurs Zertifikat: (19.02., 10:56)
Basiswert: DEUTSCHE TELEKOM (555750) Geld in EUR 1,19
Strike: 11,00 EUR Brief in EUR 1,26
Barrier: 11,00 EUR Emissionspreis: n.a.
Barrier erreicht: Nein Spread: (19.02., 10:56)
Laufzeit: 25.09.03 Absolut 0,07
Cash/Effektiv: Cash Homogenisiert 0,07
Börsenplätze: BER FRA STU Relativ in % des Briefkurses 5,38%
Bemerkungen
Kennzahlen
Hebel (Briefkurs): 9,32
Aufgeld (Briefkurs): 1,49%
Abstand zur Barrier:
in EUR 1,12
in % 9,24%
RealPush Watchlist
Hier können Sie das Wertpapier in Ihre persönliche RealPush-Watchlist aufnehmen.
Kupon wird heute Nachmittag bekanntgegeben !
WL:
Snapshot
WKN 772104 - HEBELPRODUKT LONG AUF DEUTSCHE TELEKOM
WKN (Basiswert): 555750 Basiswert: DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N.
Typ: Long Laufzeit: 25.09.03 Bez.-Verh.: 1,000 Strike: 11,00
Stammdaten
Kursdaten
Emittent: Dresdner Bank Kurs Basiswert: (19.02., 10:56)
Währung: EUR in EUR 12,08
Typ: Long Kurs Zertifikat: (19.02., 10:56)
Basiswert: DEUTSCHE TELEKOM (555750) Geld in EUR 1,19
Strike: 11,00 EUR Brief in EUR 1,26
Barrier: 11,00 EUR Emissionspreis: n.a.
Barrier erreicht: Nein Spread: (19.02., 10:56)
Laufzeit: 25.09.03 Absolut 0,07
Cash/Effektiv: Cash Homogenisiert 0,07
Börsenplätze: BER FRA STU Relativ in % des Briefkurses 5,38%
Bemerkungen
Kennzahlen
Hebel (Briefkurs): 9,32
Aufgeld (Briefkurs): 1,49%
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@ BoersenBalou
War doch dir richtige Entscheidung /Antwort von mir an dich heute morgen, deine Short`s zu halten oder ??
War doch dir richtige Entscheidung /Antwort von mir an dich heute morgen, deine Short`s zu halten oder ??
@moneywolf
Bier wird immer gesoffen, besonders
in schlechten Zeiten..
Bier wird immer gesoffen, besonders
in schlechten Zeiten..
@ Snap
da muss ich dir wirkl. mal zustimmen!
Halte seit fast einem Jahr die Tsingtao/ WKN: 807044
Schau dir mal den Chart an!
Kauf bei 0,31!
Lass ich liegen!
Da sind auch M&A-News i.d.Pipline !
Gruss
ice
da muss ich dir wirkl. mal zustimmen!
Halte seit fast einem Jahr die Tsingtao/ WKN: 807044
Schau dir mal den Chart an!
Kauf bei 0,31!
Lass ich liegen!
Da sind auch M&A-News i.d.Pipline !
Gruss
ice
...bei dax 1800 pt. werden wohl die ersten langfrist-
anleger von bier auf schnaps umsteigen
anleger von bier auf schnaps umsteigen
@icepak
stimmt
meine Strategie ist ja recht einfach. Eure Technik und mein Bauch sollen mir helfen, mein Long-Depot abzusichern.
Wenns denn mal raufgehtnehme ich eben Gewinne mit und steige höher in Puts wieder ein - klappt halt net immer optimal
stimmt
meine Strategie ist ja recht einfach. Eure Technik und mein Bauch sollen mir helfen, mein Long-Depot abzusichern.
Wenns denn mal raufgehtnehme ich eben Gewinne mit und steige höher in Puts wieder ein - klappt halt net immer optimal
Guten Morgen!
Die Lage hier scheint sich hier ja wieder besänftigt zu haben...
Habt Ihr etwa noch keine Hopfen-Tee Hersteller im Depot?
Wie könnt Ihr nur!!
Warum war der Bierabsatz 2002 nach langer Zeit wohl erstmals wieder angestiegen?
Klar, uns gehts schlecht aber wir sind gut drauf, bring mir noch ne Flasche Bier...
Ziemliche Übernahmefantasien in dem Bereich!!!
Die Lage hier scheint sich hier ja wieder besänftigt zu haben...
Habt Ihr etwa noch keine Hopfen-Tee Hersteller im Depot?
Wie könnt Ihr nur!!
Warum war der Bierabsatz 2002 nach langer Zeit wohl erstmals wieder angestiegen?
Klar, uns gehts schlecht aber wir sind gut drauf, bring mir noch ne Flasche Bier...
Ziemliche Übernahmefantasien in dem Bereich!!!
@snap
Was ist denn mit CEW2-wer hat die empfohlen/gepusht o.ä.?
Was ist denn mit CEW2-wer hat die empfohlen/gepusht o.ä.?
der brauerei-sektor ist "in" und bereinigt sich aktuell!
schaut euch die charts an!
brau union
bbag
holsten
radeberger
gilde
wolters
um mal nur einige zu nennen!
grüsse
tdwzb
schaut euch die charts an!
brau union
bbag
holsten
radeberger
gilde
wolters
um mal nur einige zu nennen!
grüsse
tdwzb
Also in dem EAMS-Artikel stehen Argumente für u. gegen einen höheren Übernahmepreis!
Die Schulden sind nicht zu verachten-der marktanteil ist natürlich attraktiv-das kann man nicht anders sagen!
Ob ein vergleich mit Gilde sinn macht,wenn man zwar den marktanteil,aber nicht die Schulden berücksichtigt-sei dahingestellt!
Schau mer mal,was da noch passiert!
generell sollte man vorsichtig sein,wenn sowas in den Medien steht,denn dann wissen schon viele davon,aber ich bin da warscheinlich ein wenig vorsichtiger,als die meisten anderen!
Die Schulden sind nicht zu verachten-der marktanteil ist natürlich attraktiv-das kann man nicht anders sagen!
Ob ein vergleich mit Gilde sinn macht,wenn man zwar den marktanteil,aber nicht die Schulden berücksichtigt-sei dahingestellt!
Schau mer mal,was da noch passiert!
generell sollte man vorsichtig sein,wenn sowas in den Medien steht,denn dann wissen schon viele davon,aber ich bin da warscheinlich ein wenig vorsichtiger,als die meisten anderen!
Stimmt aber schon,die Trends bei den Brauereien sind intakt-daher kann man ruhig mitschwimmen!
@lego
Na bei dem Niveau sollte man sich Hanfseil-Hersteller mal genau angucken...
Na bei dem Niveau sollte man sich Hanfseil-Hersteller mal genau angucken...
@ ice
ist zwar nicht von dir,
aber trotzdem hast du ja ein
meinung dazu , oder ?
Dt. Teleko TURBO
722273 | Turbo
Chart · Börsen
Detail · (euwax)
ABN Amro
0,240
6.000,00
-0,070
-22,58%
11:26:36
19.02.
0,230
0,240
10,00
10,75
0,100
01.04.03
5,01
27,73
++++++++++++++++++++++
bsp
ist zwar nicht von dir,
aber trotzdem hast du ja ein
meinung dazu , oder ?
Dt. Teleko TURBO
722273 | Turbo
Chart · Börsen
Detail · (euwax)
ABN Amro
0,240
6.000,00
-0,070
-22,58%
11:26:36
19.02.
0,230
0,240
10,00
10,75
0,100
01.04.03
5,01
27,73
++++++++++++++++++++++
bsp
bigm@
hanfseil?
kann man das rauchen?
hanfseil?
kann man das rauchen?
Bevor es benutzt wird hatten die meisten auch einen Joint frei.......
LONDON (dpa-AFX) - Amerikanische und britische Geheimdienste verfolgen
nach einem Bericht des "Independent" drei "mysteriöse Schiffe", die angeblich
irakische Massenvernichtungswaffen an Bord haben könnten. Wie die britische
Zeitung am Mittwoch unter Berufung auf "glaubwürdige Quellen aus der
Schifffahrtsbranche" berichtete, kreuzen die Frachter seit drei Monaten auf
hoher See herum und machen in Verletzung des Seerechts keine Funk-Angaben über
ihre Ladung.
Die Schiffe sind demnach wenige Tage nach Beginn der UN-Waffeninspektionen
im Irak ausgelaufen, jedoch - um keinen Verdacht zu erregen - nicht aus dem
Irak selbst. Sie seien in Ägypten gechartert worden und führen unter drei
verschiedenen Flaggen. Die meiste Zeit hätten sie wahrscheinlich auf dem
Indischen Ozean verbracht.
Nur ein paar arabische Häfen, darunter im Jemen, hätten sie angelaufen, um
sich mit Lebensmitteln und Treibstoff zu versorgen. Die
Massenvernichtungswaffen
seien - falls wirklich an Bord - möglicherweise über Syrien oder Jordanien aus
dem Irak geschmuggelt worden./cd/DP/mur
nach einem Bericht des "Independent" drei "mysteriöse Schiffe", die angeblich
irakische Massenvernichtungswaffen an Bord haben könnten. Wie die britische
Zeitung am Mittwoch unter Berufung auf "glaubwürdige Quellen aus der
Schifffahrtsbranche" berichtete, kreuzen die Frachter seit drei Monaten auf
hoher See herum und machen in Verletzung des Seerechts keine Funk-Angaben über
ihre Ladung.
Die Schiffe sind demnach wenige Tage nach Beginn der UN-Waffeninspektionen
im Irak ausgelaufen, jedoch - um keinen Verdacht zu erregen - nicht aus dem
Irak selbst. Sie seien in Ägypten gechartert worden und führen unter drei
verschiedenen Flaggen. Die meiste Zeit hätten sie wahrscheinlich auf dem
Indischen Ozean verbracht.
Nur ein paar arabische Häfen, darunter im Jemen, hätten sie angelaufen, um
sich mit Lebensmitteln und Treibstoff zu versorgen. Die
Massenvernichtungswaffen
seien - falls wirklich an Bord - möglicherweise über Syrien oder Jordanien aus
dem Irak geschmuggelt worden./cd/DP/mur
#5555
Oh, ich geb ne Runde Schnaps aus, aber jeder nur eine Flasche...
Oh, ich geb ne Runde Schnaps aus, aber jeder nur eine Flasche...
5556
Irgendwas werden die schon irgendwie deichseln,dass sie in 2 Wochen losschlagen können!
Schliesslich sagen selbst Iraker,dass Saddam über Massenvernichtungswaffen verfügt u. diese schon am eigenen Volk getestet hat/habe.
Was ich immer noch nicht ganz verstehe ist,warum es nicht möglich ist einfach mal per Satelit sowas zu verfolgen!?
Z.B. die mobilen Laboratorien usw.!
Wenn man die entdeckt,warum werden die nicht verfolgt?
Fragen über Fragen
Irgendwas werden die schon irgendwie deichseln,dass sie in 2 Wochen losschlagen können!
Schliesslich sagen selbst Iraker,dass Saddam über Massenvernichtungswaffen verfügt u. diese schon am eigenen Volk getestet hat/habe.
Was ich immer noch nicht ganz verstehe ist,warum es nicht möglich ist einfach mal per Satelit sowas zu verfolgen!?
Z.B. die mobilen Laboratorien usw.!
Wenn man die entdeckt,warum werden die nicht verfolgt?
Fragen über Fragen
Kaufe EUZ zu 3,70
DGAP-Ad hoc: Eckert & Ziegler AG <EUZ> deutsch
DGAP-Ad hoc: Eckert & Ziegler AG <EUZ> deutsch
Eckert & Ziegler startet Aktienrückkaufprogramm
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Eckert & Ziegler macht von Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien Gebrauch
Berlin, 19.02.2003. Der Vorstand der Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG hat beschlossen, in nächster Zeit Gebrauch von der Ermächtigung zum Aktienrückkauf zu machen, die auf der letzten Hauptversammlung erteilt worden war. Der Rückkauf wird über die Börse im Rahmen der in der Ermächtigung unter Punkt 6b, Tagesordnung der Hauptversammlung vom 15.05.2002, festgeschriebenen Konditionen erfolgen.
Der Vorstand
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen: Eckert & Ziegler AG Karolin Riehle Investor Relations Robert-Rössle-Str. 10 D - 13125 Berlin http://www.ezag.de Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138 Fax: +49 (0) 30 / 94 10 84-112
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.02.2003
Hier beginn der Aktienrückkaufprogramm und das VOl ist noch gering, wenn die aus dem leeren Ask kaufen müssen, kann es schnell hochgehen...
Chart sieht über 4 auch sehr gut aus...
Gruß
buy
DGAP-Ad hoc: Eckert & Ziegler AG <EUZ> deutsch
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Eckert & Ziegler startet Aktienrückkaufprogramm
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Eckert & Ziegler macht von Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien Gebrauch
Berlin, 19.02.2003. Der Vorstand der Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG hat beschlossen, in nächster Zeit Gebrauch von der Ermächtigung zum Aktienrückkauf zu machen, die auf der letzten Hauptversammlung erteilt worden war. Der Rückkauf wird über die Börse im Rahmen der in der Ermächtigung unter Punkt 6b, Tagesordnung der Hauptversammlung vom 15.05.2002, festgeschriebenen Konditionen erfolgen.
Der Vorstand
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen: Eckert & Ziegler AG Karolin Riehle Investor Relations Robert-Rössle-Str. 10 D - 13125 Berlin http://www.ezag.de Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138 Fax: +49 (0) 30 / 94 10 84-112
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.02.2003
Hier beginn der Aktienrückkaufprogramm und das VOl ist noch gering, wenn die aus dem leeren Ask kaufen müssen, kann es schnell hochgehen...
Chart sieht über 4 auch sehr gut aus...
Gruß
buy
@money
Da sucht man wohl die Nadel im Heuhaufen. Die haben auf Ihren Schwertransporten bestimmt nicht von oben sowas stehen wie:
"Mobiles Laboratorium"!
Ist aber schon recht komisch das Bush der UN jetzt noch 2(!) Wochen Zeit geben will! hmm, genau Anfang März wenns am dunkelsten ist werden dann wohl Taten folgen....
Na dann Helau und Alaaf....
Da sucht man wohl die Nadel im Heuhaufen. Die haben auf Ihren Schwertransporten bestimmt nicht von oben sowas stehen wie:
"Mobiles Laboratorium"!
Ist aber schon recht komisch das Bush der UN jetzt noch 2(!) Wochen Zeit geben will! hmm, genau Anfang März wenns am dunkelsten ist werden dann wohl Taten folgen....
Na dann Helau und Alaaf....
moin
habe hier einen bericht über pc-ware ist zwar ein paar tage alt und in einem anderen thread auch zu lesen aber
ich denke er ist sehr interessant
PC-Ware
Information Technologies AG
Blochstraße 1
04329 Leipzig
Telefon 0341-2568000
Telefax 0341-2568999
E-Mail info@pc-ware.de
Internet www.pc-ware.de
PRESSEMITTEILUNG
11.11.2002 - Leipzig
PC-Ware zieht positive Bilanz der Umstellung
auf das neue Microsoft-Lizenzrecht
Neuverträge in Höhe von 120 Mio. Euro seit dem 1.4.2002 abgeschlossen
Die PC-Ware AG zieht eine positive Bilanz der Umstellung von Microsoft-
Lizenzverträgen auf das seit 1.8.2002 geltende neue Lizenzrecht. Wie der
marktführende deutsche Lizenzierer von Standardsoftware mitteilte, schloss das
Unternehmen allein in der Zeit von April bis August Neuverträge für Microsoft-Produkte
im Wert von 120 Mio. Euro ab. „Nach unserer Einschätzung haben sich die meisten
Unternehmen durch die Beratung von PC-Ware optimal auf das neue Lizenzrecht
eingestellt und das für ihre Zwecke geeignete Lizenzmodell gewählt“, so der
Vorstandvorsitzende Dr. Knut Löschke. „Bei der Mehrzahl der Kunden stößt die neue
Lizenzpolitik auf eine hohe Akzeptanz. Von der teilweise vorhergesagten
Verunsicherung oder Unzufriedenheit kann nach unseren Erfahrungen keine Rede sein.
Darüber hinaus nutzen viele unserer Kunden jetzt neben dem Softwaremanagement
auch Leistungen und Produkte aus den Geschäftsbereichen IT-Service und
Systemlösungen.
Von Juni 2001 bis Juli 2002 hatte PC-Ware die größte Informationskampagne in seiner
Unternehmensgeschichte gestartet. Über 27.000 Kunden, die Microsoft-Produkte
einsetzen, wurden zu den neuen Lizenzbestimmungen umfassend informiert und
beraten. „Rund ein Viertel unserer Kunden haben sich für den Kauf von Updates
entschieden. 35 Prozent der Unternehmen erwarben Neulizenzen, während 30 Prozent
das Angebot für langfristige Pflegeverträge in Form der „Software Assurance“ oder des
„Upgrade Advantage“ annahmen. Viele Großkunden haben sich darüber hinaus für den
Kauf von Konzernlizenzen (Enterprise Agreements) entschieden“, bilanziert Löschke
die einzigartige Entwicklung.
PC-Ware ist in Deutschland und den Niederlanden der größte Lizenzierer für Microsoft-Software.
Rund 30 Prozent der in Deutschland eingesetzten Microsoft-Software wird durch den ITDienstleister
verkauft. Beide Unternehmen arbeiten nunmehr seit über 10 Jahren
intensiv und erfolgreich zusammen. Zuletzt wurde diese sehr enge Partnerschaft in
einem gemeinsamen Spitzengespräch zwischen J.P. Courtois, Microsoft Senior Vice
President Europe, Middle East and Africa (EMEA), und Dr. Knut Löschke bekräftigt.
PC-Ware
Information Technologies AG
Blochstraße 1
04329 Leipzig
Telefon 0341-2568000
Telefax 0341-2568999
E-Mail info@pc-ware.de
Internet www.pc-ware.de
Kontakt:
Stefan Edlich, PC-Ware AG/Investor Relations, Tel. 0341-2568000
E-Mail: investor.relations@pc-ware.de
PC-Ware Information Technologies AG (ISIN DE0006910904/WKN 691090)
Der in Leipzig ansässige IT-Dienstleister zählt zu den führenden Lizenzierern von Standardsoftware in Europa und
bietet ein breites Dienstleistungsspektrum von Softwaremanagement über Systemsupport bis zur kompletten
Systemhausleistung an. In Deutschland ist das rund 560 Mitarbeiter zählende Unternehmen Marktführer. Mit
Tochtergesellschaften in sieben europäischen Ländern (D, GB, F, I, NL, A, CH) betreut PC-Ware mehr als 48.000
Kunden. Das Unternehmen ist in drei Bereichen des Informationstechnologiesektors tätig. Dieses
Dienstleistungsspektrum ist in die drei Business Units: "Software Sales & Licensing", "Software Support & System
Management" und "Integrated System Solutions & Support" gegliedert. Zu den hochkarätigen Partnern gehören
Microsoft, Novell, IBM/Lotus, Attachmate, Network Associates, Computer Associates, Cisco und Compaq. PC-Ware
ist seit der Gründung im Jahr 1990 profitabel.
meiner meinung nach sollte so etwas als depotbeimischung dabei sein, da diese firma mittlerweile auch andere software vertreibt
w.
habe hier einen bericht über pc-ware ist zwar ein paar tage alt und in einem anderen thread auch zu lesen aber
ich denke er ist sehr interessant
PC-Ware
Information Technologies AG
Blochstraße 1
04329 Leipzig
Telefon 0341-2568000
Telefax 0341-2568999
E-Mail info@pc-ware.de
Internet www.pc-ware.de
PRESSEMITTEILUNG
11.11.2002 - Leipzig
PC-Ware zieht positive Bilanz der Umstellung
auf das neue Microsoft-Lizenzrecht
Neuverträge in Höhe von 120 Mio. Euro seit dem 1.4.2002 abgeschlossen
Die PC-Ware AG zieht eine positive Bilanz der Umstellung von Microsoft-
Lizenzverträgen auf das seit 1.8.2002 geltende neue Lizenzrecht. Wie der
marktführende deutsche Lizenzierer von Standardsoftware mitteilte, schloss das
Unternehmen allein in der Zeit von April bis August Neuverträge für Microsoft-Produkte
im Wert von 120 Mio. Euro ab. „Nach unserer Einschätzung haben sich die meisten
Unternehmen durch die Beratung von PC-Ware optimal auf das neue Lizenzrecht
eingestellt und das für ihre Zwecke geeignete Lizenzmodell gewählt“, so der
Vorstandvorsitzende Dr. Knut Löschke. „Bei der Mehrzahl der Kunden stößt die neue
Lizenzpolitik auf eine hohe Akzeptanz. Von der teilweise vorhergesagten
Verunsicherung oder Unzufriedenheit kann nach unseren Erfahrungen keine Rede sein.
Darüber hinaus nutzen viele unserer Kunden jetzt neben dem Softwaremanagement
auch Leistungen und Produkte aus den Geschäftsbereichen IT-Service und
Systemlösungen.
Von Juni 2001 bis Juli 2002 hatte PC-Ware die größte Informationskampagne in seiner
Unternehmensgeschichte gestartet. Über 27.000 Kunden, die Microsoft-Produkte
einsetzen, wurden zu den neuen Lizenzbestimmungen umfassend informiert und
beraten. „Rund ein Viertel unserer Kunden haben sich für den Kauf von Updates
entschieden. 35 Prozent der Unternehmen erwarben Neulizenzen, während 30 Prozent
das Angebot für langfristige Pflegeverträge in Form der „Software Assurance“ oder des
„Upgrade Advantage“ annahmen. Viele Großkunden haben sich darüber hinaus für den
Kauf von Konzernlizenzen (Enterprise Agreements) entschieden“, bilanziert Löschke
die einzigartige Entwicklung.
PC-Ware ist in Deutschland und den Niederlanden der größte Lizenzierer für Microsoft-Software.
Rund 30 Prozent der in Deutschland eingesetzten Microsoft-Software wird durch den ITDienstleister
verkauft. Beide Unternehmen arbeiten nunmehr seit über 10 Jahren
intensiv und erfolgreich zusammen. Zuletzt wurde diese sehr enge Partnerschaft in
einem gemeinsamen Spitzengespräch zwischen J.P. Courtois, Microsoft Senior Vice
President Europe, Middle East and Africa (EMEA), und Dr. Knut Löschke bekräftigt.
PC-Ware
Information Technologies AG
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04329 Leipzig
Telefon 0341-2568000
Telefax 0341-2568999
E-Mail info@pc-ware.de
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Kontakt:
Stefan Edlich, PC-Ware AG/Investor Relations, Tel. 0341-2568000
E-Mail: investor.relations@pc-ware.de
PC-Ware Information Technologies AG (ISIN DE0006910904/WKN 691090)
Der in Leipzig ansässige IT-Dienstleister zählt zu den führenden Lizenzierern von Standardsoftware in Europa und
bietet ein breites Dienstleistungsspektrum von Softwaremanagement über Systemsupport bis zur kompletten
Systemhausleistung an. In Deutschland ist das rund 560 Mitarbeiter zählende Unternehmen Marktführer. Mit
Tochtergesellschaften in sieben europäischen Ländern (D, GB, F, I, NL, A, CH) betreut PC-Ware mehr als 48.000
Kunden. Das Unternehmen ist in drei Bereichen des Informationstechnologiesektors tätig. Dieses
Dienstleistungsspektrum ist in die drei Business Units: "Software Sales & Licensing", "Software Support & System
Management" und "Integrated System Solutions & Support" gegliedert. Zu den hochkarätigen Partnern gehören
Microsoft, Novell, IBM/Lotus, Attachmate, Network Associates, Computer Associates, Cisco und Compaq. PC-Ware
ist seit der Gründung im Jahr 1990 profitabel.
meiner meinung nach sollte so etwas als depotbeimischung dabei sein, da diese firma mittlerweile auch andere software vertreibt
w.
HDD TH u. über 16 Euro!
16,2 TH!
16,4 TH!
Wenn HDD nicht kaputtgepusht wird,dann wäre das Erholungsziel 18-20 Euro!
Voraussetzung wäre ein SK über 16 Euro-ansonsten wird der Kram wieder gegeben!
Voraussetzung wäre ein SK über 16 Euro-ansonsten wird der Kram wieder gegeben!
glaube wir kriegen keinen stundenschluss unter 269 hin..........sollten uns auch nicht zu sehr nach unten orientieren heute mittag........bei den amis ist noch platz (dow 8130)
grüße
TomSawyer
grüße
TomSawyer
Wo ist eigentlich Zocky ???
@printmedien
hattest du zeit dich um die aktie zu kümmern?
w.
hattest du zeit dich um die aktie zu kümmern?
w.
Nordex einfach nur schwach.
Trotz massiver Versuche von allen
Seiten den Wert hochzukaufen
und ein Shortsqueeze zu verursachen
ist Nordex wieder zusammengefallen.
Trotz massiver Versuche von allen
Seiten den Wert hochzukaufen
und ein Shortsqueeze zu verursachen
ist Nordex wieder zusammengefallen.
v put 771014 zu 2,16 (k 2,01)
da fehlt mir der verkaufsdruck im dax.
wl put vielleicht wird er billiger
da fehlt mir der verkaufsdruck im dax.
wl put vielleicht wird er billiger
@ printi
zocki wird noch in der schule sein
nachsitzen nehme ich an
zocki wird noch in der schule sein
nachsitzen nehme ich an
Guten Tag!
Habe gerade zufällig im Web beim britischen Independent eine neue Top-Story zum Irak-Konflikt gefunden.
Ausserdem gerade ein Bericht dazu im DLF...
Finde sonst noch nichts bei dt. Sites. Das ist ja fast ne James Bond Story...
Three mystery ships are tracked over suspected `weapons` cargo
By Michael Harrison
19 February 2003
Three giant cargo ships are being tracked by US and British intelligence on suspicion that they might be carrying Iraqi weapons of mass destruction.
Each with a deadweight of 35,000 to 40,000 tonnes, the ships have been sailing around the world`s oceans for the past three months while maintaining radio silence in clear violation of international maritime law, say authoritative shipping industry sources.
The vessels left port in late November, just a few days after UN weapons inspectors led by Hans Blix began their search for the alleged Iraqi arsenal on their return to the country.
Uncovering such a deadly cargo on board would give George Bush and Tony Blair the much sought-after "smoking gun" needed to justify an attack on Saddam Hussein`s regime, in the face of massive public opposition to war.
The ships were chartered by a shipping agent based in Egypt and are flying under the flags of three different countries. The continued radio silence since they left port, in addition to the captains` failure to provide information on their cargoes or their destinations, is a clear breach of international maritime laws.
The vessels are thought to have spent much of their time in the deep waters of the Indian Ocean, berthing at sea when they need to collect supplies of fuel and food. They have berthed in a handful of Arab countries, including Yemen.
American and British military forces are believed to be reluctant to stop and search the vessels for fear that any intervention might result in them being scuttled. If they were carrying chemical and biological weapons, or fissile nuclear material, and they were to be sunk at sea, the environmental damage could be catastrophic.
Washington and London might also want to orchestrate any raids so that they can present the ships as "evidence" that President Saddam is engaged in "material breach" of UN resolutions. This could provide the trigger for military strikes. While security sources in London last night were unable to provide information on any surveillance operation, the movement of the three ships is the source of growing concern among maritime and intelligence experts.
A shipping industry source told The Independent: "If Iraq does have weapons of mass destruction, then a very large part of its capability could be afloat on the high seas right now. These ships have maintained radio silence for long periods and, for a considerable time, they have been steaming around in ever-decreasing circles."
The ships are thought to have set sail from a country other than Iraq to avoid running the gauntlet of Western naval vessels patrolling the Gulf. Defence experts believe that, if they are carrying weapons of mass destruction, these could have been smuggled out through Syria or Jordan.
Despite hundreds of searches by UN inspectors, no evidence has yet been found of Iraq`s weapons of mass destruction programmes. A succession of "dossiers" presented by Downing Street has been criticised for providing inaccurate information, with the most recent one subject to ridicule because a student`s 11-year-old doctoral thesis was being passed off as current intelligence. There was a further setback for Washington and London when the accuracy of satellite photographs shown to the United Nations by Colin Powell, the Secretary of State, purporting to show Iraqi officials moving incriminating evidence from a suspected site, was questioned by Hans Blix.
Mr Blix said: "The reported movement of munitions at the site could just as easily have been a routine activity as a movement of proscribed munitions in anticipation of an imminent inspection."
Attempts to link the Iraqi regime to al-Qa`ida and other Islamist groups have also been met with scepticism. The UN says, though, that Iraq has failed to account for 1,000 tonnes of chemical agents from the war against Iran; to reveal the whereabouts of 6,500 missing chemical rockets; to produce evidence it has destroyed 8,500 litres of anthrax; and to account for 380 rocket engines smuggled into Iraq with chemicals used for missile propellants and control systems.
Intelligence reports, and some Iraqi defectors, have maintained that incriminating material and documents relating to weapons of mass destruction have been buried in remote parts of the country and have also been hidden in a variety of locations including homes of officials and scientists, as well as mosques. There have also been claims that chemical and biological products have been smuggled into Syria.
19 February 2003 12:46
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Moneynet_skyscraper
http://news.independent.co.uk/world/politics/story.jsp?story…
Habe gerade zufällig im Web beim britischen Independent eine neue Top-Story zum Irak-Konflikt gefunden.
Ausserdem gerade ein Bericht dazu im DLF...
Finde sonst noch nichts bei dt. Sites. Das ist ja fast ne James Bond Story...
Three mystery ships are tracked over suspected `weapons` cargo
By Michael Harrison
19 February 2003
Three giant cargo ships are being tracked by US and British intelligence on suspicion that they might be carrying Iraqi weapons of mass destruction.
Each with a deadweight of 35,000 to 40,000 tonnes, the ships have been sailing around the world`s oceans for the past three months while maintaining radio silence in clear violation of international maritime law, say authoritative shipping industry sources.
The vessels left port in late November, just a few days after UN weapons inspectors led by Hans Blix began their search for the alleged Iraqi arsenal on their return to the country.
Uncovering such a deadly cargo on board would give George Bush and Tony Blair the much sought-after "smoking gun" needed to justify an attack on Saddam Hussein`s regime, in the face of massive public opposition to war.
The ships were chartered by a shipping agent based in Egypt and are flying under the flags of three different countries. The continued radio silence since they left port, in addition to the captains` failure to provide information on their cargoes or their destinations, is a clear breach of international maritime laws.
The vessels are thought to have spent much of their time in the deep waters of the Indian Ocean, berthing at sea when they need to collect supplies of fuel and food. They have berthed in a handful of Arab countries, including Yemen.
American and British military forces are believed to be reluctant to stop and search the vessels for fear that any intervention might result in them being scuttled. If they were carrying chemical and biological weapons, or fissile nuclear material, and they were to be sunk at sea, the environmental damage could be catastrophic.
Washington and London might also want to orchestrate any raids so that they can present the ships as "evidence" that President Saddam is engaged in "material breach" of UN resolutions. This could provide the trigger for military strikes. While security sources in London last night were unable to provide information on any surveillance operation, the movement of the three ships is the source of growing concern among maritime and intelligence experts.
A shipping industry source told The Independent: "If Iraq does have weapons of mass destruction, then a very large part of its capability could be afloat on the high seas right now. These ships have maintained radio silence for long periods and, for a considerable time, they have been steaming around in ever-decreasing circles."
The ships are thought to have set sail from a country other than Iraq to avoid running the gauntlet of Western naval vessels patrolling the Gulf. Defence experts believe that, if they are carrying weapons of mass destruction, these could have been smuggled out through Syria or Jordan.
Despite hundreds of searches by UN inspectors, no evidence has yet been found of Iraq`s weapons of mass destruction programmes. A succession of "dossiers" presented by Downing Street has been criticised for providing inaccurate information, with the most recent one subject to ridicule because a student`s 11-year-old doctoral thesis was being passed off as current intelligence. There was a further setback for Washington and London when the accuracy of satellite photographs shown to the United Nations by Colin Powell, the Secretary of State, purporting to show Iraqi officials moving incriminating evidence from a suspected site, was questioned by Hans Blix.
Mr Blix said: "The reported movement of munitions at the site could just as easily have been a routine activity as a movement of proscribed munitions in anticipation of an imminent inspection."
Attempts to link the Iraqi regime to al-Qa`ida and other Islamist groups have also been met with scepticism. The UN says, though, that Iraq has failed to account for 1,000 tonnes of chemical agents from the war against Iran; to reveal the whereabouts of 6,500 missing chemical rockets; to produce evidence it has destroyed 8,500 litres of anthrax; and to account for 380 rocket engines smuggled into Iraq with chemicals used for missile propellants and control systems.
Intelligence reports, and some Iraqi defectors, have maintained that incriminating material and documents relating to weapons of mass destruction have been buried in remote parts of the country and have also been hidden in a variety of locations including homes of officials and scientists, as well as mosques. There have also been claims that chemical and biological products have been smuggled into Syria.
19 February 2003 12:46
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http://news.independent.co.uk/world/politics/story.jsp?story…
@Snap!
BM wg. IB
hahaha
KK
BM wg. IB
hahaha
KK
@mario
#5567
gute entscheidung
gruss@all
tb 2
#5567
gute entscheidung
gruss@all
tb 2
@cyberstevie
habe ich eben hier bei w:o auch eben in nem thread gelesen, sieht im dax grad so aus als hätten es auch ein paar deutsche mitbekommen
habe ich eben hier bei w:o auch eben in nem thread gelesen, sieht im dax grad so aus als hätten es auch ein paar deutsche mitbekommen
#5574
LONDON (dpa-AFX) - Amerikanische und britische Geheimdienste verfolgen
nach einem Bericht des "Independent" drei "mysteriöse Schiffe", die angeblich
irakische Massenvernichtungswaffen an Bord haben könnten. Wie die britische
Zeitung am Mittwoch unter Berufung auf "glaubwürdige Quellen aus der
Schifffahrtsbranche" berichtete, kreuzen die Frachter seit drei Monaten auf
hoher See herum und machen in Verletzung des Seerechts keine Funk-Angaben über
ihre Ladung.
Die Schiffe sind demnach wenige Tage nach Beginn der UN-Waffeninspektionen
im Irak ausgelaufen, jedoch - um keinen Verdacht zu erregen - nicht aus dem
Irak selbst. Sie seien in Ägypten gechartert worden und führen unter drei
verschiedenen Flaggen. Die meiste Zeit hätten sie wahrscheinlich auf dem
Indischen Ozean verbracht.
Nur ein paar arabische Häfen, darunter im Jemen, hätten sie angelaufen, um
sich mit Lebensmitteln und Treibstoff zu versorgen. Die
Massenvernichtungswaffen
seien - falls wirklich an Bord - möglicherweise über Syrien oder Jordanien aus
dem Irak geschmuggelt worden./cd/DP/mur
LONDON (dpa-AFX) - Amerikanische und britische Geheimdienste verfolgen
nach einem Bericht des "Independent" drei "mysteriöse Schiffe", die angeblich
irakische Massenvernichtungswaffen an Bord haben könnten. Wie die britische
Zeitung am Mittwoch unter Berufung auf "glaubwürdige Quellen aus der
Schifffahrtsbranche" berichtete, kreuzen die Frachter seit drei Monaten auf
hoher See herum und machen in Verletzung des Seerechts keine Funk-Angaben über
ihre Ladung.
Die Schiffe sind demnach wenige Tage nach Beginn der UN-Waffeninspektionen
im Irak ausgelaufen, jedoch - um keinen Verdacht zu erregen - nicht aus dem
Irak selbst. Sie seien in Ägypten gechartert worden und führen unter drei
verschiedenen Flaggen. Die meiste Zeit hätten sie wahrscheinlich auf dem
Indischen Ozean verbracht.
Nur ein paar arabische Häfen, darunter im Jemen, hätten sie angelaufen, um
sich mit Lebensmitteln und Treibstoff zu versorgen. Die
Massenvernichtungswaffen
seien - falls wirklich an Bord - möglicherweise über Syrien oder Jordanien aus
dem Irak geschmuggelt worden./cd/DP/mur
@cyberstevie
habe den bericht heute schon in deutsch gelesen vor ungefähr 1 stunde weis allerdings nicht mehr wo das war finde den artikel leider nicht mehr in meiner ordnung
zu diesem thema es wird solange weiter gemacht bis einige ihre ziele erreicht haben
habe den bericht heute schon in deutsch gelesen vor ungefähr 1 stunde weis allerdings nicht mehr wo das war finde den artikel leider nicht mehr in meiner ordnung
zu diesem thema es wird solange weiter gemacht bis einige ihre ziele erreicht haben
Das steht doch hier im Thread seit geraumer Zeit drin!
Ok, money!
Da war ich ja sozusagen direkt an der Quelle!
Da war ich ja sozusagen direkt an der Quelle!
@money
Hattet ihr da schon ein Posting hier im Thread?
Hattet ihr da schon ein Posting hier im Thread?
@cyber
Ja-ich hab das nochmal kopiert,als Du die negl. Version reingestellt hast!
5556 müsste es sein!
Ja-ich hab das nochmal kopiert,als Du die negl. Version reingestellt hast!
5556 müsste es sein!
ups, ja: #5556
Mensch, immer auf Draht dieser Thread!
Mensch, immer auf Draht dieser Thread!
Tach zusammen,
Telekom -8% unter 12,00 EUR ???
Hab mir gerade mal nen paar Calls (772104) zugelegt KK: 1,16: Da geht was...
Noch jemand mit im Rennen?
Telekom -8% unter 12,00 EUR ???
Hab mir gerade mal nen paar Calls (772104) zugelegt KK: 1,16: Da geht was...
Noch jemand mit im Rennen?
@cyber
Klaro-was hast Du sonst erwartet
Klaro-was hast Du sonst erwartet
@such
Intraday O.K.,aber auf Tagesbasis würde ich da vorsichtig sein mit Calls.
Wenn die Aktie nicht ein Reversal hinlegt dann gibt es ein Shortsignal auf tagesbasis-daher würde ich da vorsichtig sein!
Intraday O.K.,aber auf Tagesbasis würde ich da vorsichtig sein mit Calls.
Wenn die Aktie nicht ein Reversal hinlegt dann gibt es ein Shortsignal auf tagesbasis-daher würde ich da vorsichtig sein!
danke money wußte gerade nicht mehr wo ich das gelesen hatte dürfte den markt hoffentlich heute nicht alzu sehr belasten
morgen wichtiger termin bei gpc mal schauen was draus wird
GPC Biotech R&D Day
February 20, 2003
11:00 -12:00
Introduction and Strategy (incl. Q&A Session)
Bernd R. Seizinger, M.D., Ph.D. President & CEO
12:00 - 13:15
Technology Platform; Oncology Drug Discovery
Programs
(incl. Q&A Session)
Sebastian Meier-Ewert, Ph.D. Senior Vice President & CSO;
COO /Waltham
13:15 -14:45
Lunch & Lab Tours
14:45 - 15:45
Product Update: Satraplatin
(incl. Q&A Session)
Marcel Rozencweig, M.D. Senior Vice President,
Drug Development
morgen wichtiger termin bei gpc mal schauen was draus wird
GPC Biotech R&D Day
February 20, 2003
11:00 -12:00
Introduction and Strategy (incl. Q&A Session)
Bernd R. Seizinger, M.D., Ph.D. President & CEO
12:00 - 13:15
Technology Platform; Oncology Drug Discovery
Programs
(incl. Q&A Session)
Sebastian Meier-Ewert, Ph.D. Senior Vice President & CSO;
COO /Waltham
13:15 -14:45
Lunch & Lab Tours
14:45 - 15:45
Product Update: Satraplatin
(incl. Q&A Session)
Marcel Rozencweig, M.D. Senior Vice President,
Drug Development
@ money
danke für den Tipp, werde die Telekom im Auge behalten; aber -8% bis heute Abend, wegen einer dusseligen Wandelanleihe, die dann irgendwann in ferner Zukunft mal in Aktien getauscht werden kann, scheint mir einfach übertrieben;
die Telekom war in den letzten Wochen eine der besseren Aktien im Dax - hat sich lange gegen Abwärtsbewegungen gestemmt... na, mal schauen
danke für den Tipp, werde die Telekom im Auge behalten; aber -8% bis heute Abend, wegen einer dusseligen Wandelanleihe, die dann irgendwann in ferner Zukunft mal in Aktien getauscht werden kann, scheint mir einfach übertrieben;
die Telekom war in den letzten Wochen eine der besseren Aktien im Dax - hat sich lange gegen Abwärtsbewegungen gestemmt... na, mal schauen
...übrigens Frage noch zu dem Schein:
bin es von Dax-Zertis gewohnt, daß der Spread stabil ist; beim 772104 schwankt er innerhalb von Minuten zwischen 2 und 7 cent - normal is dat nich, oder?
bin es von Dax-Zertis gewohnt, daß der Spread stabil ist; beim 772104 schwankt er innerhalb von Minuten zwischen 2 und 7 cent - normal is dat nich, oder?
caatoosee - kurzfristig 30%
** Rechne noch mit mögl. Verkäufen bei der Dt. Telkom von Seiten US-Adressen!
Mögl. Support bei 11,54 !
Habe noch das Bull-Zertif. auf meiner WL !
Mögl. Support bei 11,54 !
Habe noch das Bull-Zertif. auf meiner WL !
DAX / Techn.- Beurteilung
Der Wochenchart zeigt uns noch immer einen intakten, übergeordneten sekundären Abwärtstrend, dessen obere Begrenzung im Bereich um 2900 Indexpunkte verläuft. Innerhalb dieses Abwärtstrends bildete sich in den letzten Tagen / Wochen eine Konsolidierungszone aus, welche das Jahrestief bei 2528 Indexpunkte umfaßt und innerhalb derer sich eine Stabilisierung vollzieht, welche auch Implikationen auf die kurz- und mittelfristige Markttechnik hat. Daraus zogen wir bereits letzte Woche den Schluß, daß diese Stabilisierung durchaus weiterführenden Charakter tragen sollte, eine Erwartungshaltung, an der wir weiterhin festhalten.
Diese Konsolidierungszone begrenzt sich nach unten hin in den Bereichen um 2528 bis 2519, auf der Oberseite definieren wir die Grenzen bei etwa 2750 bis etwa 2800 Indexpunkte (wobei der 2750 eine höhere analytische Bedeutung zukommt).
Markttechnisch wird dem DAX über eine Kombination aus trendfolgenden Indikatoren ein sogenanntes neutrales set-up ausgewiesen, die mittelfristige Bewegungsdynamik, bezogen auf den übergeordneten sekundären Abwärtstrend ist rückläufig.
Mittelfristig gehen wir davon aus, daß sich diese Stabilisierungstendenz fortsetzt. Von den zwei, unseres Erachtens nach wahrscheinlichsten Szenarien (ein Überspringen der Widerstände im ersten Anlauf und Fortsetzung des Aufwärtsimpulses bzw. eine seitwärts ausgerichtete Konsolidierung innerhalb der Konsolidierungszone), ist wahrscheinlich das zweite Szenario zu präferieren. Somit orientieren wir uns strategisch nach oben hin, was taktisch bedeutet, daß wir uns für Positionsaufbauten eher auf der Kaufseite umsehen und die Short Seite nur mit kleinsten Einsätzen handeln.
Zur Orientierung: oberhalb der 2800 sind die nächsten untergeordneten Widerstände um 2840 und dann um 2932 wahrscheinlich.
Kurzfristige Analyse
Die aktuelle Erholung führte den Index am Dienstag im Handelsverlauf zeitweise bis zu zehn Punkte über die leichte Barriere von 2740 Zählern, bevor er letztendlich exakt auf diesem Niveau schloss. Damit ist diese Hürde bereits halb genommen, und die nächste Marke bei 2802 Punkten (Zwischenhoch vom 3. Februar) rückt in den Vordergrund.Oberhalb dieses Bereichs wird das Bild zunehmend unschärfer, potenzielle Wendepunkte sind nicht mehr eindeutig definierbar. Eine mögliche Hürde bildet das 38,2-prozentige Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2528 Punkte (Zwischentief vom 10. Februar). Verstärkung erhält diese bei 2890 Zählern liegende Marke durch eine mittelfristige Barriere auf gleicher Höhe (siehe Teil 2 der Analyse).Im Falle eines Rückgangs sind erste Unterstützungen bei etwa 2680 und 2620 Punkten auszumachen. Hier fallen horizontal verlaufende Intraday-Haltelinien mit den 38,2- sowie 61,8-prozentigen Retracements der Bewegung von 2535 auf 2750 Zählern zusammen.Solider ist das bisherige Intraday-Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002 bei 2519 Punkten, zugleich der Tiefpunkt einer Hammer-Formation. Das Low dieses Kursmusters kann Monate später noch unterstützend wirken.
Mittelfristige Analyse
Das mittelfristige Verkaufssignal - ausgelöst am 7. Februar durch ein neues Sechsjahrestief auf Schlusskursbasis - ist noch frisch. Ein zweiter, noch tieferer Schlusskurs (2555) am vergangenen Donnerstag bestätigte die negative Erwartung. Ein Rückfall an die Anfang 1996 etablierte Unterstützung bei 2400 Punkten ist daher zu befürchten. Hält sie nicht, droht ein Sturz bis in den Bereich zwischen 2300 und 2000 Zähler. Zwischen diesen beiden Marken verlief der Index zwischen Oktober 1993 und Dezember 1995. Besserung ist erst zu erwarten, wenn die seit Mai 2002 gültige, bei etwa 2890 Zählern verlaufende Abwärtstrendlinie, geknackt wird. Dann wäre eine Rallye auf 3400 Punkte möglich. Dort liegt zum einen das logarithmisch berechnete 38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März 2002) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002). Zudem verläuft derzeit bei etwa 3480 Punkten eine im Jahr 1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gestürzt war. Sie stoppte schon im Dezember einen weiteren Anstieg. Auch die 200-Tage-Linie sollte bei aktuell 3544 Punkten eine weitere Erholung behindern.
Praktische Konsequenz
(1) im gestrigen Tageshoch erreichte der DAX punktgenau unser Kursziel bei 2750 Indexpunkten; dies hatte zur Folge, daß der Stop Kurs für die bestehende Trading Long-Position (entry bei 2599) auf 2700 Indexpunkte angepaßt wurde und, sofern möglich, Teilgewinnmitnahmen erfolgten; den Restbestand behalten wir;
(2) für heute belassen wir den Stop Kurs auf dem 2700er Niveau;
(3) Zukäufe bzw. Neuaufbauten von Long-Beständen stellen wir solange zurück, bis wir nicht eine Reaktion auf den Aufschwung sehen; erfolgen diese, diskutieren wir Einstiegsmöglichkeiten;
(4) Short-Positionen stehen für heute über den hier genutzten Handelsansatz nicht auf der Agenda;
(5) kommt es heute abend per Schlußkurs zu klassischen Verkaufsmustern (shootingstar, negatives Überlappungs- bzw. Schiebemuster), schließen wir auch den Restbestand des verbliebenen Long´s, sofern dieser bis dahin noch nicht ausgestoppt wurde;
Supports - Resists für den 19.02.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.528
2.519
2.490
2.802
2.8362.867 HSBC Trinkaus & Burkhardt
2.528
2.519
2.750
2.800
2.840
2.932 Deutsche Bank
Pivots für den 19.02.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.845
Resist 2 2.797,55
Resist 1 2.768,84
Pivot 2.721,38
Support 1 2.692,67
Support 2 2.645,21
Support 3 2.616,50
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 3: 2890 (Fibonacci-Marke, mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 2: 2802 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2740 (Intradaybereich)
DAX: 2740 Punkte (Schlusskurs vom 18. Februar)
Unterstützung 1: 2680 (Intradaybereich)
Unterstützung 2: 2620 (Intradaybereich)
Unterstützung 3: 2519 (Intraday-Sechsjahrestief)
Der Wochenchart zeigt uns noch immer einen intakten, übergeordneten sekundären Abwärtstrend, dessen obere Begrenzung im Bereich um 2900 Indexpunkte verläuft. Innerhalb dieses Abwärtstrends bildete sich in den letzten Tagen / Wochen eine Konsolidierungszone aus, welche das Jahrestief bei 2528 Indexpunkte umfaßt und innerhalb derer sich eine Stabilisierung vollzieht, welche auch Implikationen auf die kurz- und mittelfristige Markttechnik hat. Daraus zogen wir bereits letzte Woche den Schluß, daß diese Stabilisierung durchaus weiterführenden Charakter tragen sollte, eine Erwartungshaltung, an der wir weiterhin festhalten.
Diese Konsolidierungszone begrenzt sich nach unten hin in den Bereichen um 2528 bis 2519, auf der Oberseite definieren wir die Grenzen bei etwa 2750 bis etwa 2800 Indexpunkte (wobei der 2750 eine höhere analytische Bedeutung zukommt).
Markttechnisch wird dem DAX über eine Kombination aus trendfolgenden Indikatoren ein sogenanntes neutrales set-up ausgewiesen, die mittelfristige Bewegungsdynamik, bezogen auf den übergeordneten sekundären Abwärtstrend ist rückläufig.
Mittelfristig gehen wir davon aus, daß sich diese Stabilisierungstendenz fortsetzt. Von den zwei, unseres Erachtens nach wahrscheinlichsten Szenarien (ein Überspringen der Widerstände im ersten Anlauf und Fortsetzung des Aufwärtsimpulses bzw. eine seitwärts ausgerichtete Konsolidierung innerhalb der Konsolidierungszone), ist wahrscheinlich das zweite Szenario zu präferieren. Somit orientieren wir uns strategisch nach oben hin, was taktisch bedeutet, daß wir uns für Positionsaufbauten eher auf der Kaufseite umsehen und die Short Seite nur mit kleinsten Einsätzen handeln.
Zur Orientierung: oberhalb der 2800 sind die nächsten untergeordneten Widerstände um 2840 und dann um 2932 wahrscheinlich.
Kurzfristige Analyse
Die aktuelle Erholung führte den Index am Dienstag im Handelsverlauf zeitweise bis zu zehn Punkte über die leichte Barriere von 2740 Zählern, bevor er letztendlich exakt auf diesem Niveau schloss. Damit ist diese Hürde bereits halb genommen, und die nächste Marke bei 2802 Punkten (Zwischenhoch vom 3. Februar) rückt in den Vordergrund.Oberhalb dieses Bereichs wird das Bild zunehmend unschärfer, potenzielle Wendepunkte sind nicht mehr eindeutig definierbar. Eine mögliche Hürde bildet das 38,2-prozentige Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2528 Punkte (Zwischentief vom 10. Februar). Verstärkung erhält diese bei 2890 Zählern liegende Marke durch eine mittelfristige Barriere auf gleicher Höhe (siehe Teil 2 der Analyse).Im Falle eines Rückgangs sind erste Unterstützungen bei etwa 2680 und 2620 Punkten auszumachen. Hier fallen horizontal verlaufende Intraday-Haltelinien mit den 38,2- sowie 61,8-prozentigen Retracements der Bewegung von 2535 auf 2750 Zählern zusammen.Solider ist das bisherige Intraday-Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002 bei 2519 Punkten, zugleich der Tiefpunkt einer Hammer-Formation. Das Low dieses Kursmusters kann Monate später noch unterstützend wirken.
Mittelfristige Analyse
Das mittelfristige Verkaufssignal - ausgelöst am 7. Februar durch ein neues Sechsjahrestief auf Schlusskursbasis - ist noch frisch. Ein zweiter, noch tieferer Schlusskurs (2555) am vergangenen Donnerstag bestätigte die negative Erwartung. Ein Rückfall an die Anfang 1996 etablierte Unterstützung bei 2400 Punkten ist daher zu befürchten. Hält sie nicht, droht ein Sturz bis in den Bereich zwischen 2300 und 2000 Zähler. Zwischen diesen beiden Marken verlief der Index zwischen Oktober 1993 und Dezember 1995. Besserung ist erst zu erwarten, wenn die seit Mai 2002 gültige, bei etwa 2890 Zählern verlaufende Abwärtstrendlinie, geknackt wird. Dann wäre eine Rallye auf 3400 Punkte möglich. Dort liegt zum einen das logarithmisch berechnete 38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März 2002) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002). Zudem verläuft derzeit bei etwa 3480 Punkten eine im Jahr 1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gestürzt war. Sie stoppte schon im Dezember einen weiteren Anstieg. Auch die 200-Tage-Linie sollte bei aktuell 3544 Punkten eine weitere Erholung behindern.
Praktische Konsequenz
(1) im gestrigen Tageshoch erreichte der DAX punktgenau unser Kursziel bei 2750 Indexpunkten; dies hatte zur Folge, daß der Stop Kurs für die bestehende Trading Long-Position (entry bei 2599) auf 2700 Indexpunkte angepaßt wurde und, sofern möglich, Teilgewinnmitnahmen erfolgten; den Restbestand behalten wir;
(2) für heute belassen wir den Stop Kurs auf dem 2700er Niveau;
(3) Zukäufe bzw. Neuaufbauten von Long-Beständen stellen wir solange zurück, bis wir nicht eine Reaktion auf den Aufschwung sehen; erfolgen diese, diskutieren wir Einstiegsmöglichkeiten;
(4) Short-Positionen stehen für heute über den hier genutzten Handelsansatz nicht auf der Agenda;
(5) kommt es heute abend per Schlußkurs zu klassischen Verkaufsmustern (shootingstar, negatives Überlappungs- bzw. Schiebemuster), schließen wir auch den Restbestand des verbliebenen Long´s, sofern dieser bis dahin noch nicht ausgestoppt wurde;
Supports - Resists für den 19.02.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.528
2.519
2.490
2.802
2.8362.867 HSBC Trinkaus & Burkhardt
2.528
2.519
2.750
2.800
2.840
2.932 Deutsche Bank
Pivots für den 19.02.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.845
Resist 2 2.797,55
Resist 1 2.768,84
Pivot 2.721,38
Support 1 2.692,67
Support 2 2.645,21
Support 3 2.616,50
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 3: 2890 (Fibonacci-Marke, mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 2: 2802 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2740 (Intradaybereich)
DAX: 2740 Punkte (Schlusskurs vom 18. Februar)
Unterstützung 1: 2680 (Intradaybereich)
Unterstützung 2: 2620 (Intradaybereich)
Unterstützung 3: 2519 (Intraday-Sechsjahrestief)
2 Euro nicht unrealistisch
such
Nö-der Spread müsste konstant sein-sonst wäre es ja lächerlich!
Nö-der Spread müsste konstant sein-sonst wäre es ja lächerlich!
@ waver:
War bis jetzt wech ....
Irgendwas im Dax geplant ausser
Holsten knallt am Dollsten !!
War bis jetzt wech ....
Irgendwas im Dax geplant ausser
Holsten knallt am Dollsten !!
19.02.2003 - 11:37 Uhr Holsten rechnet nicht mit Aktienverkauf ihres Großaktionärs
Hamburg (vwd) - Die Holsten-Brauerei AG, Hamburg, rechnet nicht mit einem Verkauf der Anteile ihres US-Großaktionärs. Man habe keinen Anlass anzunehmen, dass sich Christian R. Eisenbeiss von seinem Paket trennen wolle, sagte Holsten-Sprecher Udo Franke am Mittwoch auf Anfrage von vwd Der mit rund 41 Prozent beteiligte Aktionär hätte erst während der jüngsten Hauptversammlung bekräftigt, wie viel Freude ihm das Engagement bei Holsten bereite.
Franke zufolge sieht Eisenbeiss Holsten eher als Konsolidierer denn als Objekt der Branchenkonsolidierung. Holsten habe kein Interesse an einer Übernahme durch ein anderes Unternehmen. Die Brauerei fühle sich in ihrer Aufstellung wohl und kaufe selbst hinzu. Kontakt zur Scottish Newcastle Brewery plc, Edinburgh, habe es in der jüngsten Vergangenheit nicht gegeben und es seien auch keine Gespräche geplant, sagte Franke. Berichte über das Interesse von großen Brauereien habe es indes in der Vergangenheit schon öfter gegeben. Nahezu jede Name sei dabei genannt worden, sagte er.
Berichte, wonach ein ausländischer Investor 13,84 Prozent der Anteile der Pivo Beteiligungsgesellschaft mbH erworben habe, bestätigte der Sprecher nicht. Sollte dieses Paket in einer Hand liegen, müsste schon in Kürze eine entsprechende Veröffentlichung erfolgen, sagte Franke. Dann werde man sehen wer der neue Besitzer sei. Die "Financial Times Deutschland" hatte unter Berufung auf die Commerzbank berichtet, dass ein ausländischer Investor die knapp 14-prozentige Beteiligung erworben habe.
+++ Kirsten Bienk
vwd/19.2.2003/kib/nas
Hamburg (vwd) - Die Holsten-Brauerei AG, Hamburg, rechnet nicht mit einem Verkauf der Anteile ihres US-Großaktionärs. Man habe keinen Anlass anzunehmen, dass sich Christian R. Eisenbeiss von seinem Paket trennen wolle, sagte Holsten-Sprecher Udo Franke am Mittwoch auf Anfrage von vwd Der mit rund 41 Prozent beteiligte Aktionär hätte erst während der jüngsten Hauptversammlung bekräftigt, wie viel Freude ihm das Engagement bei Holsten bereite.
Franke zufolge sieht Eisenbeiss Holsten eher als Konsolidierer denn als Objekt der Branchenkonsolidierung. Holsten habe kein Interesse an einer Übernahme durch ein anderes Unternehmen. Die Brauerei fühle sich in ihrer Aufstellung wohl und kaufe selbst hinzu. Kontakt zur Scottish Newcastle Brewery plc, Edinburgh, habe es in der jüngsten Vergangenheit nicht gegeben und es seien auch keine Gespräche geplant, sagte Franke. Berichte über das Interesse von großen Brauereien habe es indes in der Vergangenheit schon öfter gegeben. Nahezu jede Name sei dabei genannt worden, sagte er.
Berichte, wonach ein ausländischer Investor 13,84 Prozent der Anteile der Pivo Beteiligungsgesellschaft mbH erworben habe, bestätigte der Sprecher nicht. Sollte dieses Paket in einer Hand liegen, müsste schon in Kürze eine entsprechende Veröffentlichung erfolgen, sagte Franke. Dann werde man sehen wer der neue Besitzer sei. Die "Financial Times Deutschland" hatte unter Berufung auf die Commerzbank berichtet, dass ein ausländischer Investor die knapp 14-prozentige Beteiligung erworben habe.
+++ Kirsten Bienk
vwd/19.2.2003/kib/nas
Deutsche DeleDumm auf TT ...
ich weiss nicht wie es euch geht, aber so unklare sache mit den futures habe ich schon lang nicht mehr gehabt.
vielleicht häng ich aber auch daneben.
vielleicht häng ich aber auch daneben.
@ money
tja, verstehe ich auch nicht, ist aber so,
sowohl unter Finanztreff, als auch direkt bei den Realtimkursern der Börse Stuttgart werden zu unterschiedlichen Zeitpunkten unterschiedlich große Spreads angezeigt...
tja, verstehe ich auch nicht, ist aber so,
sowohl unter Finanztreff, als auch direkt bei den Realtimkursern der Börse Stuttgart werden zu unterschiedlichen Zeitpunkten unterschiedlich große Spreads angezeigt...
@suchasurge
stimmt, hab den Schein auch auf watch, ist mir aufgefallen, seltsam....
stimmt, hab den Schein auch auf watch, ist mir aufgefallen, seltsam....
Hallo,
lese und trade hier fleißig mit. Gute Arbeit von Moneywolf und vielen anderen.
Was denkt ihr? Bei 2680 wieder 20Punkte long, oder rutschten wir mit den Amis runter.
gruss lausen
lese und trade hier fleißig mit. Gute Arbeit von Moneywolf und vielen anderen.
Was denkt ihr? Bei 2680 wieder 20Punkte long, oder rutschten wir mit den Amis runter.
gruss lausen
Hallo Herr ......
vielleicht kann dieser Artikel wg. Der Telekom ein wenig weiterhelfen:
Mit einer raffinierten Konstruktion will die Telekom ihre Schulden drücken:
Sie gibt eine Milliarden-Anleihe aus, die nur in Aktien zurückgezahlt wird.
Börsianer durchschauen den Trick.
Die Deutsche Telekom geht neue Wege bei der Schuldenreduktion. Am späten
Dienstagabend kündigte sie die Emission einer Pflicht-Wandelanleihe im
Volumen von etwa 2,3 Milliarden Euro an. Bei dieser neuartigen Konstruktion
erhalten Investoren während der Laufzeit Zinsen. Zurückgezahlt wird die
Anleihe aber nicht in Geld, sondern in Aktien - damit kommt sie im Effekt
einer Kapitalerhöhung gleich, deren Notwendigkeit von der Telekom stets
bestritten worden war.
Händler reagieren mit Verkäufen
Den Verwässerungseffekt bezifferte ein Telekom-Sprecher auf Anfrage der
Netzeitung auf «maximal vier Prozent». Wegen der absehbaren Erhöhung der
Aktien-Zahl geriet die T-Aktie am Mittwoch im frühen Handel stark unter
Druck. Sie fiel deutlich stärker als der Dax um etwa sechs Prozent. Andere
Unternehmen hatten bei vergleichbaren Kapital-Maßnahmen noch stärker
abgegeben. So verlor die Aktie des Telekom-Ausrüsters Alcatel nach der
Ankündigung einer Pflicht-Wandelanleihe Mitte 2002 rund 15 Prozent.
Nach Auskunft des Telekom-Sprechers werden die genauen Konditionen erst noch
in Abhängigkeit von der Nachfrage festgesetzt. Da die Stimmung an der
Märkten in Bezug auf den Telekom-Sektor derzeit recht gut sei, gehe er aber
von für das Unternehmen relativ günstigen Konditionen aus. Maximal können
200 Millionen neue Aktien ausgegeben werden. Variablen sind die Höhe der
Verzinsung und der Kurs, bis zu dem Investoren voll von einem möglichen
Anstieg der T-Aktie während der Laufzeit profitieren können.
Schulden-Abbau stockt
Die Telekom hat angekündigt, den Schuldenstand von 64 Milliarden Euro zum
Ende des dritten Quartals 2002 bis Ende des laufenden Jahres auf 50
Milliarden zu drücken. Nach Ansicht von Rating-Agenturen macht sie dabei
aber keine überzeugenden Fortschritte. Der Telekom-Sprecher betonte am
Mittwoch, das Schuldenziel gelte weiter. Die neue Anleihe sei eine
zusätzliche Maßnahme, die aber auch mit Blick auf die Schulden-Bewertung
vorgenommen wurde.
---------------------------------------------------------------------------------
comdirect bank Aktiengesellschaft
Pascalkehre 15, 25451 Quickborn
(HRB 4889 Pinneberg)
Internet: www.comdirect.de
Vorstand: Achim Kassow (Vorsitzender), Andre Carls, Hans-Joachim Nitschke
Vorsitzender des Aufsichtsrates: Martin Blessing
vielleicht kann dieser Artikel wg. Der Telekom ein wenig weiterhelfen:
Mit einer raffinierten Konstruktion will die Telekom ihre Schulden drücken:
Sie gibt eine Milliarden-Anleihe aus, die nur in Aktien zurückgezahlt wird.
Börsianer durchschauen den Trick.
Die Deutsche Telekom geht neue Wege bei der Schuldenreduktion. Am späten
Dienstagabend kündigte sie die Emission einer Pflicht-Wandelanleihe im
Volumen von etwa 2,3 Milliarden Euro an. Bei dieser neuartigen Konstruktion
erhalten Investoren während der Laufzeit Zinsen. Zurückgezahlt wird die
Anleihe aber nicht in Geld, sondern in Aktien - damit kommt sie im Effekt
einer Kapitalerhöhung gleich, deren Notwendigkeit von der Telekom stets
bestritten worden war.
Händler reagieren mit Verkäufen
Den Verwässerungseffekt bezifferte ein Telekom-Sprecher auf Anfrage der
Netzeitung auf «maximal vier Prozent». Wegen der absehbaren Erhöhung der
Aktien-Zahl geriet die T-Aktie am Mittwoch im frühen Handel stark unter
Druck. Sie fiel deutlich stärker als der Dax um etwa sechs Prozent. Andere
Unternehmen hatten bei vergleichbaren Kapital-Maßnahmen noch stärker
abgegeben. So verlor die Aktie des Telekom-Ausrüsters Alcatel nach der
Ankündigung einer Pflicht-Wandelanleihe Mitte 2002 rund 15 Prozent.
Nach Auskunft des Telekom-Sprechers werden die genauen Konditionen erst noch
in Abhängigkeit von der Nachfrage festgesetzt. Da die Stimmung an der
Märkten in Bezug auf den Telekom-Sektor derzeit recht gut sei, gehe er aber
von für das Unternehmen relativ günstigen Konditionen aus. Maximal können
200 Millionen neue Aktien ausgegeben werden. Variablen sind die Höhe der
Verzinsung und der Kurs, bis zu dem Investoren voll von einem möglichen
Anstieg der T-Aktie während der Laufzeit profitieren können.
Schulden-Abbau stockt
Die Telekom hat angekündigt, den Schuldenstand von 64 Milliarden Euro zum
Ende des dritten Quartals 2002 bis Ende des laufenden Jahres auf 50
Milliarden zu drücken. Nach Ansicht von Rating-Agenturen macht sie dabei
aber keine überzeugenden Fortschritte. Der Telekom-Sprecher betonte am
Mittwoch, das Schuldenziel gelte weiter. Die neue Anleihe sei eine
zusätzliche Maßnahme, die aber auch mit Blick auf die Schulden-Bewertung
vorgenommen wurde.
---------------------------------------------------------------------------------
comdirect bank Aktiengesellschaft
Pascalkehre 15, 25451 Quickborn
(HRB 4889 Pinneberg)
Internet: www.comdirect.de
Vorstand: Achim Kassow (Vorsitzender), Andre Carls, Hans-Joachim Nitschke
Vorsitzender des Aufsichtsrates: Martin Blessing
** Bei 11,55/60 /Dt.Telkom werde ich ne 1.Pos. aufbauen **
Snapshot
WKN 772104 - HEBELPRODUKT LONG AUF DEUTSCHE TELEKOM
WKN (Basiswert): 555750 Basiswert: DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N.
Typ: Long Laufzeit: 25.09.03 Bez.-Verh.: 1,000 Strike: 11,00
Stammdaten
Kursdaten
Emittent: Dresdner Bank Kurs Basiswert: (19.02., 14:49)
Währung: EUR in EUR 11,89
Typ: Long Kurs Zertifikat: (19.02., 14:49)
Basiswert: DEUTSCHE TELEKOM (555750) Geld in EUR 1,07
Strike: 11,00 EUR Brief in EUR 1,14
Barrier: 11,00 EUR Emissionspreis: n.a.
Barrier erreicht: Nein Spread: (19.02., 14:49)
Laufzeit: 25.09.03 Absolut 0,07
Cash/Effektiv: Cash Homogenisiert 0,07
Börsenplätze: BER FRA STU Relativ in % des Briefkurses 6,25%
Bemerkungen
Kennzahlen
Hebel (Briefkurs): 10,59
Aufgeld (Briefkurs): 2,19%
Snapshot
WKN 772104 - HEBELPRODUKT LONG AUF DEUTSCHE TELEKOM
WKN (Basiswert): 555750 Basiswert: DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N.
Typ: Long Laufzeit: 25.09.03 Bez.-Verh.: 1,000 Strike: 11,00
Stammdaten
Kursdaten
Emittent: Dresdner Bank Kurs Basiswert: (19.02., 14:49)
Währung: EUR in EUR 11,89
Typ: Long Kurs Zertifikat: (19.02., 14:49)
Basiswert: DEUTSCHE TELEKOM (555750) Geld in EUR 1,07
Strike: 11,00 EUR Brief in EUR 1,14
Barrier: 11,00 EUR Emissionspreis: n.a.
Barrier erreicht: Nein Spread: (19.02., 14:49)
Laufzeit: 25.09.03 Absolut 0,07
Cash/Effektiv: Cash Homogenisiert 0,07
Börsenplätze: BER FRA STU Relativ in % des Briefkurses 6,25%
Bemerkungen
Kennzahlen
Hebel (Briefkurs): 10,59
Aufgeld (Briefkurs): 2,19%
Woll`n wir nochmal was für die Aktualität tun?
das kam vorhin eben über den Yahoo-Ticker...
8:39AM "Mystery ships" tracked over suspected Iraqi weapons cargo - Independent : The Independent reports that 3 giant cargo ships are being tracked by US and British intelligence on suspicion that they might be carrying Iraqi weapons of mass destruction; the vessels left port in late Nov, just a few days after Hans Blix began weapons inspections, and have been sailing around the world`s oceans for the past 3 months while maintaining radio silence in clear violation of int`l maritime law.
das kam vorhin eben über den Yahoo-Ticker...
8:39AM "Mystery ships" tracked over suspected Iraqi weapons cargo - Independent : The Independent reports that 3 giant cargo ships are being tracked by US and British intelligence on suspicion that they might be carrying Iraqi weapons of mass destruction; the vessels left port in late Nov, just a few days after Hans Blix began weapons inspections, and have been sailing around the world`s oceans for the past 3 months while maintaining radio silence in clear violation of int`l maritime law.
70 Mio. Telekoms bisher gehandelt
MARKTUMFRAGE/Große Erholung oder freier Fall - Analysten uneins
Frankfurt (02.03) - Die Meinungen der technischen Analysten gehen in dem
derzeitigen Marktumfeld stark auseinander. Während einige den deutschen
Aktienmarkt kurz vor einer großen Erholungsphase sehen, bleiben andere
skeptisch und sehen wieder Kurse bei alten Tiefstständen. Das große Bild
zeige nach wie vor einen intakten Bärenmarkt, meint Stephan Schilbe,
technischer Analyst bei HSBC Trinkaus & Burkhardt. Dies werde sich auch so
schnell nicht ändern, ist sich der Analyst sicher.
Momentan stabilisiere sich der DAX zwar etwas, aber bei 2.802 und 2.830
Punkten werde die Luft wieder extrem dünn. Zwar sei der Index technisch
überverkauft, aber die 30- sowie die 100-Tage-Linie hätten weiter eine
fallende Tendenz. Schilbe bemängelt den fehlenden Umsatz und die Tatsache,
dass es "noch keinen wirklichen Sell-Off gegeben hat". Daher sei auch noch
keine Ende des Bärenmarktes in Sicht. Unter Abwägen von Chance und Risiko
rät der Analyst derzeit von einem Investment ab. Zu groß sei die Gefahr,
dass der DAX auf alte Tiefs falle. Sollte das Oktober-Verlaufstief bei 2.519
Stellen nicht halten würden eine Menge "Notverkäufe" einsetzen und es seien
dann erst wieder Unterstützungen bei 2.200/2.000 Punkten zu sehen, so
Schilbe.
Positiver gestimmt sind dagegen Klaus Tafferner von der Concord Effekten
AG und Sandra Schiller von der Commerzbank. Schiller erwartet kurzfristig
stabile Kurse mit leichter Tendenz nach oben. Tafferner zufolge steht der
deutsche Aktienmarkt sogar vor eine großen Erholungsphase. Die seit Anfang
Dezember fünfteilige Abwärtsbewegung sei beendet, konstatiert Tafferner. Die
technischen Indikatoren sendeten Kaufsignale. Ein interessantes Signal sei
das Umsatzverhalten, so falle die Umsatzkurve, sobald die Kurs fielen, und
sie steige, sobald die Kurse ins Plus liefen. Dies sei ein starkes Anzeichen
für eine bevorstehende Wende, betont der Analyst.
Die erste wesentliche Zielmarke seien dabei 3.400 Punkte. Danach gebe es
Luft bis 4.000 Zähler. Tafferner zufolge könnte dieses Ziel bereits bis zum
Sommer 2003 erreicht werden. Erste Widerstände sieht er dabei bei 2.803,
2.834 und 3.060 Stellen. Unterstützung gebe es beim Jahrestief bei 2.528
Punkten. Sollte diese Marke unterschritten werden, gebe es vermutlich einen
freien Fall im DAX. Dieser werde erst wieder in der breiten
Unterstützungszone bei 2.032 bis 2.145 Zählern aufgefangen. Die
Wahrscheinlichkeit für ein solches Szenario ist laut Tafferner jedoch nicht
sehr groß.
Bei den Einzelwerten heben technische Analysten unter anderem die
HypoVereinsbank hervor. Heinz Stork von der Nols AG sieht für die Titel nach
der Talfahrt wieder Kaufsignale. Gleichzeitig hätten der RSI auf
14-Tages-Basis und das Momentum auf 13-Tages-Basis ihre Abwärtstrends nach
oben durchbrochen, was die Kaufsignale untermauere. Widerstand gebe es
jedoch beim mittelfristigen Abwärtstrend bei 12,90 EUR.
Commerzbank-Analystin Sandra Schiller sieht Kaufsignale bei Bayer und der
Deutschen Bank. Sie warnt vor währungssensiblen Titeln, die bei steigendem
Euro unter Druck geraten könnten.
Frankfurt (02.03) - Die Meinungen der technischen Analysten gehen in dem
derzeitigen Marktumfeld stark auseinander. Während einige den deutschen
Aktienmarkt kurz vor einer großen Erholungsphase sehen, bleiben andere
skeptisch und sehen wieder Kurse bei alten Tiefstständen. Das große Bild
zeige nach wie vor einen intakten Bärenmarkt, meint Stephan Schilbe,
technischer Analyst bei HSBC Trinkaus & Burkhardt. Dies werde sich auch so
schnell nicht ändern, ist sich der Analyst sicher.
Momentan stabilisiere sich der DAX zwar etwas, aber bei 2.802 und 2.830
Punkten werde die Luft wieder extrem dünn. Zwar sei der Index technisch
überverkauft, aber die 30- sowie die 100-Tage-Linie hätten weiter eine
fallende Tendenz. Schilbe bemängelt den fehlenden Umsatz und die Tatsache,
dass es "noch keinen wirklichen Sell-Off gegeben hat". Daher sei auch noch
keine Ende des Bärenmarktes in Sicht. Unter Abwägen von Chance und Risiko
rät der Analyst derzeit von einem Investment ab. Zu groß sei die Gefahr,
dass der DAX auf alte Tiefs falle. Sollte das Oktober-Verlaufstief bei 2.519
Stellen nicht halten würden eine Menge "Notverkäufe" einsetzen und es seien
dann erst wieder Unterstützungen bei 2.200/2.000 Punkten zu sehen, so
Schilbe.
Positiver gestimmt sind dagegen Klaus Tafferner von der Concord Effekten
AG und Sandra Schiller von der Commerzbank. Schiller erwartet kurzfristig
stabile Kurse mit leichter Tendenz nach oben. Tafferner zufolge steht der
deutsche Aktienmarkt sogar vor eine großen Erholungsphase. Die seit Anfang
Dezember fünfteilige Abwärtsbewegung sei beendet, konstatiert Tafferner. Die
technischen Indikatoren sendeten Kaufsignale. Ein interessantes Signal sei
das Umsatzverhalten, so falle die Umsatzkurve, sobald die Kurs fielen, und
sie steige, sobald die Kurse ins Plus liefen. Dies sei ein starkes Anzeichen
für eine bevorstehende Wende, betont der Analyst.
Die erste wesentliche Zielmarke seien dabei 3.400 Punkte. Danach gebe es
Luft bis 4.000 Zähler. Tafferner zufolge könnte dieses Ziel bereits bis zum
Sommer 2003 erreicht werden. Erste Widerstände sieht er dabei bei 2.803,
2.834 und 3.060 Stellen. Unterstützung gebe es beim Jahrestief bei 2.528
Punkten. Sollte diese Marke unterschritten werden, gebe es vermutlich einen
freien Fall im DAX. Dieser werde erst wieder in der breiten
Unterstützungszone bei 2.032 bis 2.145 Zählern aufgefangen. Die
Wahrscheinlichkeit für ein solches Szenario ist laut Tafferner jedoch nicht
sehr groß.
Bei den Einzelwerten heben technische Analysten unter anderem die
HypoVereinsbank hervor. Heinz Stork von der Nols AG sieht für die Titel nach
der Talfahrt wieder Kaufsignale. Gleichzeitig hätten der RSI auf
14-Tages-Basis und das Momentum auf 13-Tages-Basis ihre Abwärtstrends nach
oben durchbrochen, was die Kaufsignale untermauere. Widerstand gebe es
jedoch beim mittelfristigen Abwärtstrend bei 12,90 EUR.
Commerzbank-Analystin Sandra Schiller sieht Kaufsignale bei Bayer und der
Deutschen Bank. Sie warnt vor währungssensiblen Titeln, die bei steigendem
Euro unter Druck geraten könnten.
@lausen
Erstmal sehen,wohin die Amis wollen!
5er sind da long-Std-Charts auch,aber ziemlich heissgelaufen!
Der Dax wird eh gedrückt durch die DTE u. ein paar andere schwache Werte-also auf der Longseite erstmal weniger Potenzial,wenn die Amis nicht wie blöd rennen!
Tendenziell würde ich sagen-eher oben shoirten,als unten Long-zumal der dax nichtmal minimal korr. hat (38%-bei 2665)
Erstmal sehen,wohin die Amis wollen!
5er sind da long-Std-Charts auch,aber ziemlich heissgelaufen!
Der Dax wird eh gedrückt durch die DTE u. ein paar andere schwache Werte-also auf der Longseite erstmal weniger Potenzial,wenn die Amis nicht wie blöd rennen!
Tendenziell würde ich sagen-eher oben shoirten,als unten Long-zumal der dax nichtmal minimal korr. hat (38%-bei 2665)
danke money,
gruss lausen
gruss lausen
Frankfurt (awp 27/vwd) - Wie erwartet werfen Verkäufe durch grosse US-Häuser die Aktien der Deutschen Telekom am Mittwochnachmittag weiter zurück. Vor allem zwei bedeutende Investmentbanken hätten jetzt damit angefangen, Stücke auf den Markt zu werfen, sagt ein Händler.
mal was anderes; gibts irgend ne Möglichkeit, dass auf dem Bildschirm meine einzelnen Fenster geöffnet bleiben, wenn ich mit arbeite und nicht wegklicken.
danke phoenixx
danke phoenixx
@icepak
Bin überwiegend stiller Leser. Möchte mich aber für Deine interessanten "Headlines" bedanken.
Bin überwiegend stiller Leser. Möchte mich aber für Deine interessanten "Headlines" bedanken.
Ja natürlich; Du mußt sie auf die erforderlichen Größen abspecken und entsprechend anordnen.
Das Baby bleibt drin
@ kannibale
@stonig
das ist klar; ich meine, Fenster übereinander zu legen.
das ist klar; ich meine, Fenster übereinander zu legen.
da möchte ich mich kannibale gleich mal anschließen: danke
18.02.2003
caatoosee "trading buy"
neue märkte
Die Experten vom Börsenbrief "neue märkte" empfehlen den Einstieg in die Aktien der caatoosee AG (WKN 617835).
Ende Oktober vergangenen Jahres habe "neue märkte" das Papier beim Kurs von 1,20 Euro mit "buy" eingestuft. Binnen zwei Wochen habe die Aktie ein Plus von 50% verzeichnet.
Wie schon in den ersten drei Monaten habe es der Softwareanbieter auch für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2002/03 mit 0,2 Mio. Euro geschafft, ein positives operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern zu erzielen. Dennoch habe die Gesellschaft unterm Strich ein negatives Periodenergebnis von 1,7 Mio. Euro hinnehmen müssen, was fast vollständig aus einem negativen Finanzergebnis resultiere. Im Vergleich zum Vorjahresergebnis von knapp 19 Mio. Euro Verlustgeschäft sei dies dennoch eine erhebliche Verbesserung. Der Umsatz sei im Vergleich zur Vorjahresperiode um 32% auf 27,5 Mio. Euro geklettert und habe sich damit von der gesamtwirtschaftlichen Stagnation abkoppeln können.
Als komfortabel sei die Bilanzseite anzusehen. Mit einer EK-Quote von 62% und einem EK in Höhe von 53 Mio. Euro (Stand 30.09.2002) werde caatoosee wohl nicht so schnell in einen finanziellen Engpass geraten.
Um trotz anhaltender Investitionszurückhaltung weitere, bedeutende Kunden zu gewinnen, werde die caatoosee AG noch intensiver als bisher mit Unternehmens-Beratungsgesellschaften kooperieren. So sollen gemeinsam wirksame Marketingstrategien entwickelt werden. Bei der weiteren Kundenakquisition liege das Hauptaugenmerk auf den 500 bedeutendsten deutschen und den wichtigsten 2.000 Unternehmen weltweit.
Die Gesellschaft spreche zur Zeit mit mehr als 75% der DAX30-Unternehmen über den Einsatz des iq-Servers. SAP zähle bereits zum Kundenstamm der caatoosee AG. Erst letztes Jahr habe caatoosee die Zertifizierung durch SAP erhalten und sei nun in der Lage, eine spezielle Softwarelösung anzubieten. Als weiterer Neukunde aus dem SAP-Umfeld habe man vor kurzem die TÜV Nord Gruppe gewinnen können. Die Experten von "neue märkte" rechnen für das Geschäftsjahr 2002/03 von 46,2Mio. Euro sowie einem Gewinn von 0,8 Mio. Euro.
Der Kursrückgang der letzten Tage sollte nach Meinung von caatoosee nicht für Beunruhigung sorgen, zumal dieser durch wenige Stückzahlen ausgelöst worden sei. Am 28. Februar würden die Ergebniszahlen für das dritte Quartal 2002/03 veröffentlicht. Die Aktie sei auf dem aktuellen Niveau aus fundamentaler Sicht ein klarer Kauf. Recherchen von "neue märkte" hätten ergeben, dass caatoosee einen bedeutenden und sehr bekannten Großkunden aus dem MDAX gewonnen habe.
Die Experten von "neue märkte" denken, dass zum zweiten Mal 50% drin sein könnten und empfehlen den Einstieg in Aktien der caatoosee AG mit einem Kursziel von 1,60 Euro.
caatoosee "trading buy"
neue märkte
Die Experten vom Börsenbrief "neue märkte" empfehlen den Einstieg in die Aktien der caatoosee AG (WKN 617835).
Ende Oktober vergangenen Jahres habe "neue märkte" das Papier beim Kurs von 1,20 Euro mit "buy" eingestuft. Binnen zwei Wochen habe die Aktie ein Plus von 50% verzeichnet.
Wie schon in den ersten drei Monaten habe es der Softwareanbieter auch für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2002/03 mit 0,2 Mio. Euro geschafft, ein positives operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern zu erzielen. Dennoch habe die Gesellschaft unterm Strich ein negatives Periodenergebnis von 1,7 Mio. Euro hinnehmen müssen, was fast vollständig aus einem negativen Finanzergebnis resultiere. Im Vergleich zum Vorjahresergebnis von knapp 19 Mio. Euro Verlustgeschäft sei dies dennoch eine erhebliche Verbesserung. Der Umsatz sei im Vergleich zur Vorjahresperiode um 32% auf 27,5 Mio. Euro geklettert und habe sich damit von der gesamtwirtschaftlichen Stagnation abkoppeln können.
Als komfortabel sei die Bilanzseite anzusehen. Mit einer EK-Quote von 62% und einem EK in Höhe von 53 Mio. Euro (Stand 30.09.2002) werde caatoosee wohl nicht so schnell in einen finanziellen Engpass geraten.
Um trotz anhaltender Investitionszurückhaltung weitere, bedeutende Kunden zu gewinnen, werde die caatoosee AG noch intensiver als bisher mit Unternehmens-Beratungsgesellschaften kooperieren. So sollen gemeinsam wirksame Marketingstrategien entwickelt werden. Bei der weiteren Kundenakquisition liege das Hauptaugenmerk auf den 500 bedeutendsten deutschen und den wichtigsten 2.000 Unternehmen weltweit.
Die Gesellschaft spreche zur Zeit mit mehr als 75% der DAX30-Unternehmen über den Einsatz des iq-Servers. SAP zähle bereits zum Kundenstamm der caatoosee AG. Erst letztes Jahr habe caatoosee die Zertifizierung durch SAP erhalten und sei nun in der Lage, eine spezielle Softwarelösung anzubieten. Als weiterer Neukunde aus dem SAP-Umfeld habe man vor kurzem die TÜV Nord Gruppe gewinnen können. Die Experten von "neue märkte" rechnen für das Geschäftsjahr 2002/03 von 46,2Mio. Euro sowie einem Gewinn von 0,8 Mio. Euro.
Der Kursrückgang der letzten Tage sollte nach Meinung von caatoosee nicht für Beunruhigung sorgen, zumal dieser durch wenige Stückzahlen ausgelöst worden sei. Am 28. Februar würden die Ergebniszahlen für das dritte Quartal 2002/03 veröffentlicht. Die Aktie sei auf dem aktuellen Niveau aus fundamentaler Sicht ein klarer Kauf. Recherchen von "neue märkte" hätten ergeben, dass caatoosee einen bedeutenden und sehr bekannten Großkunden aus dem MDAX gewonnen habe.
Die Experten von "neue märkte" denken, dass zum zweiten Mal 50% drin sein könnten und empfehlen den Einstieg in Aktien der caatoosee AG mit einem Kursziel von 1,60 Euro.
@ Printi
Zu deiner Frage;
W A N D E L A N L E I H E
Des einen Freud, des anderen Leid
Warum die Wandler ein billiger Kredit und für Altaktionäre ein Ärgernis sind.
Frankfurt - Wandelanleihen sind zunächst Schuldverschreibungen, für die ihre Käufer feste Zinsen bekommen. Von einem bestimmten Zeitpunkt an können die Anleihebesitzer ihre Papiere in Aktien des Unternehmens wandeln. Bei bestimmten Konstruktionen - wie im Fall der Telekom - besteht sogar die Pflicht zum Umtausch (daher Pflichtwandelanleihe).
Auf diese Weise braucht die Aktiengesellschaft ihren einstigen "Kredit" nicht mehr zurückzuzahlen und hat nur Zinszahlungen verbucht. Die Zinsen für die Wandelanleihe sind in der Regel niedriger als bei normalen Anleihen: Die Anleger müssen für die eingeräumte Option auf - eventuell steigende - Aktien einen niedrigeren Zins in Kauf nehmen.
Mehr Aktien - weniger Dividende
Für Alt-Aktionäre gibt es wenig Grund zur Freude, wenn ein Unternehmen eine Wandelanleihe ankündigt und damit nach Ablauf der Frist neue Aktien ausgibt. Denn letztlich bedeutet dies eine Kapitalerhöhung durch die Hintertür. Je mehr Aktionäre an einer Aktiengesellschaft beteiligt sind, desto mehr Teilnehmer müssen sich die ausgeschütteten Gewinne des Unternehmens teilen: Diese Verwässerung schmälert die Dividende des Einzelnen.
Bereits im Juni 2001 hatte die Telekom mit dem Gedanken gespielt, mit einer Wandelanleihe an Geld zu kommen. Auch damals strafte die Börse die T-Aktie mit Kursverlusten.
Investoren interessieren sich für die Kombination aus Aktie und Anleihe, weil Wandelanleihen auch von Kursgewinnen der Aktie profitieren. Wegen der später möglichen Umwandlung steigt der Kurs dieser Zwitterpapiere, sobald die Aktie nach oben geht - allerdings nicht im gleichen Umfang. Umgekehrt fällt eine solche Anleihe auch nicht so schnell, wenn es mit der Aktie bergab geht. Denn immerhin hat das Papier einen Garantiezins.
Zu deiner Frage;
W A N D E L A N L E I H E
Des einen Freud, des anderen Leid
Warum die Wandler ein billiger Kredit und für Altaktionäre ein Ärgernis sind.
Frankfurt - Wandelanleihen sind zunächst Schuldverschreibungen, für die ihre Käufer feste Zinsen bekommen. Von einem bestimmten Zeitpunkt an können die Anleihebesitzer ihre Papiere in Aktien des Unternehmens wandeln. Bei bestimmten Konstruktionen - wie im Fall der Telekom - besteht sogar die Pflicht zum Umtausch (daher Pflichtwandelanleihe).
Auf diese Weise braucht die Aktiengesellschaft ihren einstigen "Kredit" nicht mehr zurückzuzahlen und hat nur Zinszahlungen verbucht. Die Zinsen für die Wandelanleihe sind in der Regel niedriger als bei normalen Anleihen: Die Anleger müssen für die eingeräumte Option auf - eventuell steigende - Aktien einen niedrigeren Zins in Kauf nehmen.
Mehr Aktien - weniger Dividende
Für Alt-Aktionäre gibt es wenig Grund zur Freude, wenn ein Unternehmen eine Wandelanleihe ankündigt und damit nach Ablauf der Frist neue Aktien ausgibt. Denn letztlich bedeutet dies eine Kapitalerhöhung durch die Hintertür. Je mehr Aktionäre an einer Aktiengesellschaft beteiligt sind, desto mehr Teilnehmer müssen sich die ausgeschütteten Gewinne des Unternehmens teilen: Diese Verwässerung schmälert die Dividende des Einzelnen.
Bereits im Juni 2001 hatte die Telekom mit dem Gedanken gespielt, mit einer Wandelanleihe an Geld zu kommen. Auch damals strafte die Börse die T-Aktie mit Kursverlusten.
Investoren interessieren sich für die Kombination aus Aktie und Anleihe, weil Wandelanleihen auch von Kursgewinnen der Aktie profitieren. Wegen der später möglichen Umwandlung steigt der Kurs dieser Zwitterpapiere, sobald die Aktie nach oben geht - allerdings nicht im gleichen Umfang. Umgekehrt fällt eine solche Anleihe auch nicht so schnell, wenn es mit der Aktie bergab geht. Denn immerhin hat das Papier einen Garantiezins.
@ phoenixx
schau mal unter http://download.cnet.com/downloads/0-1461991-100-5382398.htm…
Soll ein Tool sein das zumindest 1 Fenster immer im Vordergrund erlaubt,ansonsten bleibt nur eine Grafikkarte wie zB Matrox-Parhelia kannste 3 Bildschirme dranhängen.
Kann dir den Link leider nicht anders reinstellen,versuchs halt mal.
Noenich
schau mal unter http://download.cnet.com/downloads/0-1461991-100-5382398.htm…
Soll ein Tool sein das zumindest 1 Fenster immer im Vordergrund erlaubt,ansonsten bleibt nur eine Grafikkarte wie zB Matrox-Parhelia kannste 3 Bildschirme dranhängen.
Kann dir den Link leider nicht anders reinstellen,versuchs halt mal.
Noenich
38%-Korr. im Dax nun erreicht (2665)!
Siehe dazu entspr. Postings heute u. den entspr. Chart bei TI (heute früh)!
HDD wieder bei 16 Euro angelangt-da scheinen irgendwelche Zocker heute aufgesprungen zu sein,die den verlauf zerstören!
Sieht dennoch tech. gut aus,solange sie über 16 schliesst!
Ich hoffe die Zocker gehen da raus u. dann kann die Aktie ganz normal ihren Weg machen!
Unter 16 fliegt die-wenn auf SK-Basis!
Siehe dazu entspr. Postings heute u. den entspr. Chart bei TI (heute früh)!
HDD wieder bei 16 Euro angelangt-da scheinen irgendwelche Zocker heute aufgesprungen zu sein,die den verlauf zerstören!
Sieht dennoch tech. gut aus,solange sie über 16 schliesst!
Ich hoffe die Zocker gehen da raus u. dann kann die Aktie ganz normal ihren Weg machen!
Unter 16 fliegt die-wenn auf SK-Basis!
@ icepak
lieber den db dte call ?
oder den ?
Dt. Teleko TURBO/10.
722273 | Turbo Chart · Börsen
Detail (euwax) 0,200 0,210 16:22:34 10,00
10,750 0,100
01.04.2003
16:22:34
danke
lieber den db dte call ?
oder den ?
Dt. Teleko TURBO/10.
722273 | Turbo Chart · Börsen
Detail (euwax) 0,200 0,210 16:22:34 10,00
10,750 0,100
01.04.2003
16:22:34
danke
@ money:
Nach wie vor weder short noch long ??
Nach wie vor weder short noch long ??
Nä. Retr. liegt bei 2640 (50%-Retr)
@daxwaver
dax ist weiter short zu handeln!
ich mache nur kl. Trades heute-die es nicht zu posten lohnt-bislang aber auf der Shortseite!
2640 wäre ne interessante Lonmgmarke intraday,wenn die Amis mitspielen!
Ansonsten intermarketvergleich!
dax ist weiter short zu handeln!
ich mache nur kl. Trades heute-die es nicht zu posten lohnt-bislang aber auf der Shortseite!
2640 wäre ne interessante Lonmgmarke intraday,wenn die Amis mitspielen!
Ansonsten intermarketvergleich!
@phoenixx
Die Fenster liegen ja übereinander, wenn sie auf volle Größe eingestellt sind.
Was ich meine, ist : Mehrere kleine Fenster so übereinander zu legen,
daß der interessante Teil von jedem zu sehen ist.
Die Fenster liegen ja übereinander, wenn sie auf volle Größe eingestellt sind.
Was ich meine, ist : Mehrere kleine Fenster so übereinander zu legen,
daß der interessante Teil von jedem zu sehen ist.
** Aus dem Handel **
Der DAX-Future fällt am Mittwochnachmittag unter die wichtigen
Unterstützungen bei 2.687 und 2.679 Punkte. Dies habe den Abwärtsdruck
beschleunigt, sagt ein Händler. Auch die hohen Umsätze in der Kasse stünden
damit in Zusammenhang. "Im Vorfeld des Verfalls am Freitag ist das
anziehende Geschäft im Future schon auffällig", sagt ein weiterer Händler.
Die nächste Unterstützung für den Futures liege jetzt bei 2.643 Punkten.
Der DAX-Future fällt am Mittwochnachmittag unter die wichtigen
Unterstützungen bei 2.687 und 2.679 Punkte. Dies habe den Abwärtsdruck
beschleunigt, sagt ein Händler. Auch die hohen Umsätze in der Kasse stünden
damit in Zusammenhang. "Im Vorfeld des Verfalls am Freitag ist das
anziehende Geschäft im Future schon auffällig", sagt ein weiterer Händler.
Die nächste Unterstützung für den Futures liege jetzt bei 2.643 Punkten.
@ BSP
antworte dir gleich !
Kunden am Telefon !
Wolen Telekom kaufen
antworte dir gleich !
Kunden am Telefon !
Wolen Telekom kaufen
mal ne blöde Frage:
wie heisst denn bei Tech-Investor das Chart-kürzel für den Dow?`
Gruss und Danke Balou
wie heisst denn bei Tech-Investor das Chart-kürzel für den Dow?`
Gruss und Danke Balou
@ ice
@balou
Geh im Menü (links) auf Kurse-dann kommen da sämtl. Indizes-dann musst Du nur noch auf den entspr. Chart klicken!
Mit Kürzeln kommt man da nicht weit
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Mit Kürzeln kommt man da nicht weit
@ BSP
wenn du davon ausgehst, dass das letzte Intraday-Low bei 10,85/86 hält kannst du den 722273 nehmen !
Halte den heutigen Abschlag für übertrieben !
Wenn du etwas konserv. agieren möchtest, solltest du die eine B. bei 10E. nehmen!
Ich habe den von HSBC K.O. bei 11 gerade unter 1 E. bekommen,schau mer mal !
Snapshot
WKN 770798 - HEBELPRODUKT LONG AUF DEUTSCHE TELEKOM
WKN (Basiswert): 555750 Basiswert: DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N.
Typ: Long Laufzeit: 19.06.03 Bez.-Verh.: 1,000 Strike: 10,00
Stammdaten
Kursdaten
Emittent: HSBC Trinkaus & Burkhardt Kurs Basiswert: (19.02., 16:30)
Währung: EUR in EUR 11,80
Typ: Long Kurs Zertifikat: (19.02., 16:29)
Basiswert: DEUTSCHE TELEKOM (555750) Geld in EUR 1,94
Strike: 10,00 EUR Brief in EUR 1,99
Barrier: 10,00 EUR Emissionspreis: 2,63
Barrier erreicht: Nein Spread: (19.02., 16:29)
Laufzeit: 19.06.03 Absolut 0,05
Cash/Effektiv: Cash Homogenisiert 0,05
Börsenplätze: BER DUS STU Relativ in % des Briefkurses 2,45%
Bemerkungen
Kennzahlen
Hebel (Briefkurs): 5,77
Aufgeld (Briefkurs): 2,29%
Abstand zur Barrier:
in EUR 1,77
in % 15,04
wenn du davon ausgehst, dass das letzte Intraday-Low bei 10,85/86 hält kannst du den 722273 nehmen !
Halte den heutigen Abschlag für übertrieben !
Wenn du etwas konserv. agieren möchtest, solltest du die eine B. bei 10E. nehmen!
Ich habe den von HSBC K.O. bei 11 gerade unter 1 E. bekommen,schau mer mal !
Snapshot
WKN 770798 - HEBELPRODUKT LONG AUF DEUTSCHE TELEKOM
WKN (Basiswert): 555750 Basiswert: DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N.
Typ: Long Laufzeit: 19.06.03 Bez.-Verh.: 1,000 Strike: 10,00
Stammdaten
Kursdaten
Emittent: HSBC Trinkaus & Burkhardt Kurs Basiswert: (19.02., 16:30)
Währung: EUR in EUR 11,80
Typ: Long Kurs Zertifikat: (19.02., 16:29)
Basiswert: DEUTSCHE TELEKOM (555750) Geld in EUR 1,94
Strike: 10,00 EUR Brief in EUR 1,99
Barrier: 10,00 EUR Emissionspreis: 2,63
Barrier erreicht: Nein Spread: (19.02., 16:29)
Laufzeit: 19.06.03 Absolut 0,05
Cash/Effektiv: Cash Homogenisiert 0,05
Börsenplätze: BER DUS STU Relativ in % des Briefkurses 2,45%
Bemerkungen
Kennzahlen
Hebel (Briefkurs): 5,77
Aufgeld (Briefkurs): 2,29%
Abstand zur Barrier:
in EUR 1,77
in % 15,04
** Bei 11,54/55 liegt ein guter Support / Dt. Telekom !
Zocky ...
Siehste nix Rallye ...
Hier mal was für unsere Holsten Spekulanten
H O L S T E N - B R A U E R E I
Die Käufer stehen Schlange
Die Commerzbank veräußert Holsten-Aktien im großen Stil. Steht der Hamburger Bierbrauer unmittelbar vor der Übernahme durch einen ausländischen Konkurrenten?
Hamburg - Beim Brauereikonzern Holsten zeichnet sich eine Neuordnung der Besitzerstruktur ab. Knapp 14 Prozent der Anteile an dem Hamburger Unternehmen haben den Besitzer gewechselt.
© DPA
Vergleichsweise günstig zu haben: Abfüllung in der Holsten-Brauerei
Nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" hat ein ausländischer Investor die Holsten-Aktien der Pivo Beteiligungsgesellschaft, einer indirekten Tochter der Commerzbank , komplett übernommen. Ein Commerzbank-Sprecher bestätigte den Vorgang.
Möglicherweise könnte das Geschäft der Auftakt zum Einstieg eines Konkurrenten bei Holsten sein. Das Unternehmen gilt schon länger als Übernahmekandidat. Als potenzielle Käufer werden so ziemlich alle namhaften internationalen Brauereien gehandelt: Carlsberg (Dänemark), Heineken (Niederlande), Anheuser-Busch (USA), Scottish & Newcastle (Großbritannien) und Interbrew (Belgien).
Marktbeobachter interpretieren auch den seit Jahresanfang auffallend hohen Aktienkurs von teilweise mehr als 23 Euro als Hinweis auf eine bevorstehende Übernahme. Holsten ist zudem vergleichsweise günstig zu haben. Die Marktkapitalisierung betrug zuletzt 315 Millionen Euro. Analysten von Credit Suisse First Boston nennen 620 Millionen Euro als möglichen Kaufpreis. Zum Vergleich: Interbrew zahlte 1,7 Milliarden Euro für den kleineren Konkurrenten Beck & Co.
Keine Hinweise auf Übernahmeaktivitäten
Bei Holsten ist derzeit allerdings nichts über einen möglichen Übernahmeversuch durch einen ausländischen Konkurrenten bekannt. "Wir haben keine Hinweise auf solche Aktivitäten und es gibt auch keine Auffälligkeiten", sagte Unternehmenssprecher Udo Franke.
Licher sei Dank
Nur knapp kann der Getränkehersteller beim Absatz die Vorjahresmarke übertreffen. ...mehr
Kurzarbeit
Die Hamburger Holsten-Brauerei hadert mit der Einwegabgabe. ...mehr
Franke wollte den Anteilsverkauf durch Pivo nicht kommentieren. Er verwies gegenüber manager-magazin.de darauf, dass der Erwerb in einigen Tagen öffentlich gemacht werden müsse, sofern ein einziger Investor das Paket übernommen habe.
Die verbleibenden Holsten-Anteile werden von der Ursula-Lange-Familienstiftung (etwa 15 Prozent) und vom Holsten-Aufsichtsratschef Christian Eisenbeiss (etwa 34 Prozent) gehalten. Knapp 37 Prozent befinden sich in Streubesitz oder liegen bei institutionellen Investoren.
Spekuliert wird vor allem über die Rolle von Eisenbeiss. Der in New York lebende Ex-Broker könnte hinter der Pivo-Transaktion stecken, um so ein attraktives Holsten-Paket für den Verkauf zu schnüren.
Holsten selbst steht einer Übernahme kritisch gegenüber. Das Unternehmen sieht sich eher als Käufer. Holsten-Sprecher Franke wies Gerüchte zurück, wonach das Unternehmen auf Grund finanzieller Schwierigkeiten einen Partner suche. "Unsere Finanzlage hat sich deutlich verbessert, wir sind nicht außerordentlich verschuldet", sagte er. Nach dem Krisenjahr 2001 habe der Konzern den Turnaround geschafft.
Auf dem zersplitterten deutschen Biermarkt wäre die Kontrolle von Holsten für einen ausländischen Konzern von Vorteil. Über die Marken Holsten, König, Licher, Lübzer, Feldschlösschen und Astra erzielte die Brauerei im vergangenen Jahr einen Getränkeabsatz von 14,4 Millionen Hektolitern und gilt damit hier zu Lande als Branchenführer.
H O L S T E N - B R A U E R E I
Die Käufer stehen Schlange
Die Commerzbank veräußert Holsten-Aktien im großen Stil. Steht der Hamburger Bierbrauer unmittelbar vor der Übernahme durch einen ausländischen Konkurrenten?
Hamburg - Beim Brauereikonzern Holsten zeichnet sich eine Neuordnung der Besitzerstruktur ab. Knapp 14 Prozent der Anteile an dem Hamburger Unternehmen haben den Besitzer gewechselt.
© DPA
Vergleichsweise günstig zu haben: Abfüllung in der Holsten-Brauerei
Nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" hat ein ausländischer Investor die Holsten-Aktien der Pivo Beteiligungsgesellschaft, einer indirekten Tochter der Commerzbank , komplett übernommen. Ein Commerzbank-Sprecher bestätigte den Vorgang.
Möglicherweise könnte das Geschäft der Auftakt zum Einstieg eines Konkurrenten bei Holsten sein. Das Unternehmen gilt schon länger als Übernahmekandidat. Als potenzielle Käufer werden so ziemlich alle namhaften internationalen Brauereien gehandelt: Carlsberg (Dänemark), Heineken (Niederlande), Anheuser-Busch (USA), Scottish & Newcastle (Großbritannien) und Interbrew (Belgien).
Marktbeobachter interpretieren auch den seit Jahresanfang auffallend hohen Aktienkurs von teilweise mehr als 23 Euro als Hinweis auf eine bevorstehende Übernahme. Holsten ist zudem vergleichsweise günstig zu haben. Die Marktkapitalisierung betrug zuletzt 315 Millionen Euro. Analysten von Credit Suisse First Boston nennen 620 Millionen Euro als möglichen Kaufpreis. Zum Vergleich: Interbrew zahlte 1,7 Milliarden Euro für den kleineren Konkurrenten Beck & Co.
Keine Hinweise auf Übernahmeaktivitäten
Bei Holsten ist derzeit allerdings nichts über einen möglichen Übernahmeversuch durch einen ausländischen Konkurrenten bekannt. "Wir haben keine Hinweise auf solche Aktivitäten und es gibt auch keine Auffälligkeiten", sagte Unternehmenssprecher Udo Franke.
Licher sei Dank
Nur knapp kann der Getränkehersteller beim Absatz die Vorjahresmarke übertreffen. ...mehr
Kurzarbeit
Die Hamburger Holsten-Brauerei hadert mit der Einwegabgabe. ...mehr
Franke wollte den Anteilsverkauf durch Pivo nicht kommentieren. Er verwies gegenüber manager-magazin.de darauf, dass der Erwerb in einigen Tagen öffentlich gemacht werden müsse, sofern ein einziger Investor das Paket übernommen habe.
Die verbleibenden Holsten-Anteile werden von der Ursula-Lange-Familienstiftung (etwa 15 Prozent) und vom Holsten-Aufsichtsratschef Christian Eisenbeiss (etwa 34 Prozent) gehalten. Knapp 37 Prozent befinden sich in Streubesitz oder liegen bei institutionellen Investoren.
Spekuliert wird vor allem über die Rolle von Eisenbeiss. Der in New York lebende Ex-Broker könnte hinter der Pivo-Transaktion stecken, um so ein attraktives Holsten-Paket für den Verkauf zu schnüren.
Holsten selbst steht einer Übernahme kritisch gegenüber. Das Unternehmen sieht sich eher als Käufer. Holsten-Sprecher Franke wies Gerüchte zurück, wonach das Unternehmen auf Grund finanzieller Schwierigkeiten einen Partner suche. "Unsere Finanzlage hat sich deutlich verbessert, wir sind nicht außerordentlich verschuldet", sagte er. Nach dem Krisenjahr 2001 habe der Konzern den Turnaround geschafft.
Auf dem zersplitterten deutschen Biermarkt wäre die Kontrolle von Holsten für einen ausländischen Konzern von Vorteil. Über die Marken Holsten, König, Licher, Lübzer, Feldschlösschen und Astra erzielte die Brauerei im vergangenen Jahr einen Getränkeabsatz von 14,4 Millionen Hektolitern und gilt damit hier zu Lande als Branchenführer.
@ ice
danke, bin auch schon am überlegen gewesen
ein grösserer abstand kann in diesen zeiten ja nicht schaden
und dieser firlefanz mit der sl-rückerstattung
danke, bin auch schon am überlegen gewesen
ein grösserer abstand kann in diesen zeiten ja nicht schaden
und dieser firlefanz mit der sl-rückerstattung
Deutsche Telekom - Drei Gründe für den überzogenen, fast zweistelligen Kursverlust
Die Umsätze bei der Aktie Deutsche Telekom (555750) sind dreimal so hoch wie sonst, die Verluste mit 8,58 % auf 11,82 Euro ebenfalls das Dreifache des Gewohnten. Gründe für den Kurssturz gibt es mindestens drei.
Der gestern Abend geäußerte Plan der Deutschen Telekom, eine Pflichtwandelanleihe mit dreijähriger Laufzeit aufzulegen, löste an der Börse Befürchtungen über den Verwässerungseffekt dieser versteckten Kapitalerhöhung aus.
Für Aufregung sorgt die Wandelanleihe vor allem auch deshalb, weil es am Ende der Laufzeit zwangsweise zu Verwässerungseffekten kommen wird. Es handelt sich nämlich um eine Anleihe, deren Volumen am Ende der Laufzeit in Aktien des Unternehmens gewandelt wird und dadurch das gezeichnete Eigenkapital erhöht.
Es kommen nach heutigem Kursstand in drei Jahren 178 Mio neue Aktien hinzu. Das Unternehmen wird schlicht und ergreifend je Aktie gerechnet weniger wert.
Zum Zweiten hat die Ankündigung der Wandelanleihe einen so genannten Arbitrage-Handel ausgelöst. Anleger haben sich von ihren Telekom-Aktiengetrennt, um sich mit der Anleihe einzudecken, die sie in drei Jahren wieder in Aktien Pflicht-umge -wandelt bekommen.
Die Anleihe soll einen Verkaufserlös von 2,3 Milliarden Euro einspielen und ausschließlich bei institutionellen Anlegern außerhalb der USA platziert werden. Und damit nähert man sich dem dritten seit Jahren drängendenstem Problem, - dem hohen Schuldenstand von 64 Mrd. Euro. Bis Ende 2003 will die Telekom den Schuldenstand auf rund 50 Milliarden Euro verringern, unter anderem durch den Verkauf von nicht-strategischen Vermögensteilen sowie Erlösen aus dem operativen Geschäft.
Die Pflichtwandelanleihe ist aus der Sicht der Aktionäre der falsche Weg. Die erwarteten 2,4 Mrd.Euro bringen zwar mehr Geld in die Kasse, allerdings auf Kosten der Aktionäre.
Die Umsätze bei der Aktie Deutsche Telekom (555750) sind dreimal so hoch wie sonst, die Verluste mit 8,58 % auf 11,82 Euro ebenfalls das Dreifache des Gewohnten. Gründe für den Kurssturz gibt es mindestens drei.
Der gestern Abend geäußerte Plan der Deutschen Telekom, eine Pflichtwandelanleihe mit dreijähriger Laufzeit aufzulegen, löste an der Börse Befürchtungen über den Verwässerungseffekt dieser versteckten Kapitalerhöhung aus.
Für Aufregung sorgt die Wandelanleihe vor allem auch deshalb, weil es am Ende der Laufzeit zwangsweise zu Verwässerungseffekten kommen wird. Es handelt sich nämlich um eine Anleihe, deren Volumen am Ende der Laufzeit in Aktien des Unternehmens gewandelt wird und dadurch das gezeichnete Eigenkapital erhöht.
Es kommen nach heutigem Kursstand in drei Jahren 178 Mio neue Aktien hinzu. Das Unternehmen wird schlicht und ergreifend je Aktie gerechnet weniger wert.
Zum Zweiten hat die Ankündigung der Wandelanleihe einen so genannten Arbitrage-Handel ausgelöst. Anleger haben sich von ihren Telekom-Aktiengetrennt, um sich mit der Anleihe einzudecken, die sie in drei Jahren wieder in Aktien Pflicht-umge -wandelt bekommen.
Die Anleihe soll einen Verkaufserlös von 2,3 Milliarden Euro einspielen und ausschließlich bei institutionellen Anlegern außerhalb der USA platziert werden. Und damit nähert man sich dem dritten seit Jahren drängendenstem Problem, - dem hohen Schuldenstand von 64 Mrd. Euro. Bis Ende 2003 will die Telekom den Schuldenstand auf rund 50 Milliarden Euro verringern, unter anderem durch den Verkauf von nicht-strategischen Vermögensteilen sowie Erlösen aus dem operativen Geschäft.
Die Pflichtwandelanleihe ist aus der Sicht der Aktionäre der falsche Weg. Die erwarteten 2,4 Mrd.Euro bringen zwar mehr Geld in die Kasse, allerdings auf Kosten der Aktionäre.
hallo,
na jetzt long bei 2640??
gruss lausen
Ich glaub ich trau mich nicht
na jetzt long bei 2640??
gruss lausen
Ich glaub ich trau mich nicht
@icepak
und der Short läuft ... und läuft ...
auch Dank Deiner moralischen Unterstützung
und der Short läuft ... und läuft ...
auch Dank Deiner moralischen Unterstützung
BoersenBalou
freut mich für dich !!
achte auf die Futures !!
Der DAX-Future fällt am Mittwochnachmittag unter die wichtigen
Unterstützungen bei 2.687 und 2.679 Punkte. Dies habe den Abwärtsdruck
beschleunigt, sagt ein Händler. Auch die hohen Umsätze in der Kasse stünden
damit in Zusammenhang. "Im Vorfeld des Verfalls am Freitag ist das
anziehende Geschäft im Future schon auffällig", sagt ein weiterer Händler.
Die nächste Unterstützung für den Futures liege jetzt bei 2.643 Punkten.
freut mich für dich !!
achte auf die Futures !!
Der DAX-Future fällt am Mittwochnachmittag unter die wichtigen
Unterstützungen bei 2.687 und 2.679 Punkte. Dies habe den Abwärtsdruck
beschleunigt, sagt ein Händler. Auch die hohen Umsätze in der Kasse stünden
damit in Zusammenhang. "Im Vorfeld des Verfalls am Freitag ist das
anziehende Geschäft im Future schon auffällig", sagt ein weiterer Händler.
Die nächste Unterstützung für den Futures liege jetzt bei 2.643 Punkten.
** Akt. aus dem Handel **
Eine gr. dt. Versicherungsgesellschaft verkauft massiv Dt. Aktien !!
Wer das ist,weiss ich noch nicht
Eine gr. dt. Versicherungsgesellschaft verkauft massiv Dt. Aktien !!
Wer das ist,weiss ich noch nicht
19.02.2003
Vivendi-Bull-Zertifikat interessant
Der Aktionär-online
Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionär-online" stellt ein Bull Zertifikat (WKN 772087) auf Vivendi Universal (WKN 591068) ein attraktives Investment dar.
In den vergangenen Monaten habe sich die Aktie verhältnismäßig unbeeindruckt von den Kapitalmarktturbulenzen gezeigt. Denn es seien weniger die gesamtwirtschaftliche Nachfrage oder die Konzernzahlen, die den Kurs derzeit bewegen würden, sondern die Umstrukturierungsstory.
Die verfehlte Strategie des Zukaufs immer neuer Unternehmensteile in den vergangenen Jahren sei mit dem Kursrutsch von fast 60 auf etwa 15 Euro hinreichend abgestraft worden. Würden nun einzelne Sparten veräußert und der Konzern neu fokussiert, dann könnten erneut Werte gehoben und die Verschuldung abgebaut werden. Dies würde zu einer höheren Bewertung von Vivendi an der Börse führen.
Derzeit befinde sich das Papier an der unteren Begrenzung seines Aufwärtstrendkanals. Das ist eine günstige Gelegenheit, um mit dem Bull-Zertifikat der Dresdner Bank auf einen Anstieg bis an das obere Ende des Aufwärtstrendkanals bei 20 Euro zu spekulieren, so die Experten von "Der Aktionär-online". Das Turbozertifikat würde in diesem Fall um 150 Prozent an Wert gewinnen.
Vivendi-Bull-Zertifikat interessant
Der Aktionär-online
Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionär-online" stellt ein Bull Zertifikat (WKN 772087) auf Vivendi Universal (WKN 591068) ein attraktives Investment dar.
In den vergangenen Monaten habe sich die Aktie verhältnismäßig unbeeindruckt von den Kapitalmarktturbulenzen gezeigt. Denn es seien weniger die gesamtwirtschaftliche Nachfrage oder die Konzernzahlen, die den Kurs derzeit bewegen würden, sondern die Umstrukturierungsstory.
Die verfehlte Strategie des Zukaufs immer neuer Unternehmensteile in den vergangenen Jahren sei mit dem Kursrutsch von fast 60 auf etwa 15 Euro hinreichend abgestraft worden. Würden nun einzelne Sparten veräußert und der Konzern neu fokussiert, dann könnten erneut Werte gehoben und die Verschuldung abgebaut werden. Dies würde zu einer höheren Bewertung von Vivendi an der Börse führen.
Derzeit befinde sich das Papier an der unteren Begrenzung seines Aufwärtstrendkanals. Das ist eine günstige Gelegenheit, um mit dem Bull-Zertifikat der Dresdner Bank auf einen Anstieg bis an das obere Ende des Aufwärtstrendkanals bei 20 Euro zu spekulieren, so die Experten von "Der Aktionär-online". Das Turbozertifikat würde in diesem Fall um 150 Prozent an Wert gewinnen.
Penisverlängerung: Schönheitschirurgischer Top-Wunsch bei Oraltradern
Sydney (pte) - Penisverlängerungen stehen bei männlichen Oraltradern auf Platz eins der kosmetischen Eingriffe. Bei Frauen stehen Fettabsaugung und Brustvergrößerung auf der schönheitschirurgischen Wunschliste. Allein im Jahr 2002 machten Penisverlängerungen ein Drittel aller in den zehn Privatkliniken der Harley Medical Group durchgeführten Operationen aus, gefolgt von Nasenoperationen und Fettabsaugungen (Liposuction).Der Gang zum Schönheitschirurgen scheint bei Männern im Kommen zu sein. Wie sich ABC News auf Angaben der Harley Medical Group stützt, waren 35 Prozent der Patienten im vergangenen Jahr Männer. Das Durchschnittsalter lag zwischen 22 und 37 Jahren. Neben Penisverlängerungen wagen zunehmend mehr Männer nicht-chirurgische Eingriffe wie Botox- oder Kollagen-Injektionen. Bezahlt werde schnell und einfach mit der Kreditkarte. Nicht-operative Eingriffe wie z.B. die Faltenglättung sind aber auch bei britischen Frauen sehr beliebt - ein Trend, der nicht nur die Insel überschwappt.
Sydney (pte) - Penisverlängerungen stehen bei männlichen Oraltradern auf Platz eins der kosmetischen Eingriffe. Bei Frauen stehen Fettabsaugung und Brustvergrößerung auf der schönheitschirurgischen Wunschliste. Allein im Jahr 2002 machten Penisverlängerungen ein Drittel aller in den zehn Privatkliniken der Harley Medical Group durchgeführten Operationen aus, gefolgt von Nasenoperationen und Fettabsaugungen (Liposuction).Der Gang zum Schönheitschirurgen scheint bei Männern im Kommen zu sein. Wie sich ABC News auf Angaben der Harley Medical Group stützt, waren 35 Prozent der Patienten im vergangenen Jahr Männer. Das Durchschnittsalter lag zwischen 22 und 37 Jahren. Neben Penisverlängerungen wagen zunehmend mehr Männer nicht-chirurgische Eingriffe wie Botox- oder Kollagen-Injektionen. Bezahlt werde schnell und einfach mit der Kreditkarte. Nicht-operative Eingriffe wie z.B. die Faltenglättung sind aber auch bei britischen Frauen sehr beliebt - ein Trend, der nicht nur die Insel überschwappt.
#5644
Hab ich neulich schon mal geschrieben
Die müssen auch,denn die brauchen Kohle!
Hab ich neulich schon mal geschrieben
Die müssen auch,denn die brauchen Kohle!
bulle@
penisverlängerung?
ich sollte meinen auch um 3 cm verlängern
wären dann 31 cm-meine glückszahl
penisverlängerung?
ich sollte meinen auch um 3 cm verlängern
wären dann 31 cm-meine glückszahl
Akt. ***
MARKT/Britisches Außenministerium belastet Stimmung
Eine Mitteilung des britischen Außenministeriums, wonach alle britischen
Staatsbürger aufgefordert werden, Kuwait und Irak zu verlassen, belastet die
Stimmung, sagen Händler. Vor allem US-Investoren würden sehr nervös auf
diese Berichte reagieren, so ein Londoner Marktteilnehmer. Nachdem die
Märkte drei Tage lang gestiegen seien, werde jetzt jede kleinste Meldung zum
Abbau der Positionen genutzt. "Die Irak-Krise ist noch immer das bestimmende
Thema. Auch wenn kurzfristig eine Erleichterung zu verspüren war, war will
kein Investor vor diesem Hintergrund in fallenden Märkten größere Käufe
tätigen", meint ein Frankfurter Aktienhändler.
MARKT/Britisches Außenministerium belastet Stimmung
Eine Mitteilung des britischen Außenministeriums, wonach alle britischen
Staatsbürger aufgefordert werden, Kuwait und Irak zu verlassen, belastet die
Stimmung, sagen Händler. Vor allem US-Investoren würden sehr nervös auf
diese Berichte reagieren, so ein Londoner Marktteilnehmer. Nachdem die
Märkte drei Tage lang gestiegen seien, werde jetzt jede kleinste Meldung zum
Abbau der Positionen genutzt. "Die Irak-Krise ist noch immer das bestimmende
Thema. Auch wenn kurzfristig eine Erleichterung zu verspüren war, war will
kein Investor vor diesem Hintergrund in fallenden Märkten größere Käufe
tätigen", meint ein Frankfurter Aktienhändler.
ich bin da flexibel: mal long, mal short je nach Situation.
Wenn du immer long bist, kannste bankrott gehen.
Wenn du immer long bist, kannste bankrott gehen.
#5644 von icepak 19.02.03 16:56:31 Beitrag Nr.: 8.660.686 8660686
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
** Akt. aus dem Handel **
Eine gr. dt. Versicherungsgesellschaft verkauft massiv Dt. Aktien !!
Wer das ist,weiss ich noch nicht
ALLIANZ!
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** Akt. aus dem Handel **
Eine gr. dt. Versicherungsgesellschaft verkauft massiv Dt. Aktien !!
Wer das ist,weiss ich noch nicht
ALLIANZ!
stimmung wieder auf dem tiefpunkt
k call 681943 zu 1,75
k call 681943 zu 1,75
Warum nicht 771350?
ich werd mir gleich die 100.000.000 ste aktie der dte holen
hsmaria
hsmaria
Soll das ne Gewinnwarnung sein ???
DGAP-Ad hoc: Deutsche Lufthansa AG <LHA> deutsch
Lufthansa beschließt Maßnahmen zur Ergebnissicherung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Lufthansa beschließt Maßnahmen zur Ergebnissicherung
Als Konsequenz aus der sich verschlechternden Konjunktur hat der Lufthansa
Konzernvorstand heute weitere einschneidende Maßnahmen zur Ergebnissicherung
beschlossen. Dazu gehören eine Kapazitätsreduzierung um weitere zehn Flugzeuge
im Deutschland- und Europaverkehr, Kürzungen bei Investitionen um 200 Millionen
Euro sowie ein sofortiger konzernweiter Einstellungsstopp. Noch in diesem Jahr
soll mit einer ergänzenden D-Check-Initiative "Cash 100" ein zusätzlicher
Cashflow von rund 100 Millionen Euro erzielt werden. In den kommenden Wochen
werden insgesamt 31 Flugzeuge der Lufthansa AG und 15 weitere der Lufthansa
CityLine und der Regionalpartner freigestellt sein.
Deutsche Lufthansa AG, Investor Relations
Ulrike Schlosser, Telefon (069) 696 6470 oder 90997, Fax (069) 696 90990
Email: investor.relations@dlh.de
19. Februar 2003
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.02.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 823212; ISIN: DE0008232125; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Eurex
sO@5653
warum nicht den 771350 ko 2625?
weil ein ko für mich das gegenteil von einem orgasmus
ist,deshalb
warum nicht den 771350 ko 2625?
weil ein ko für mich das gegenteil von einem orgasmus
ist,deshalb
DWS Zins Chance 2011: Neuer Laufzeitfonds mit Kapitalgarantie / Renditechancen
selbst wenn die Aktienmärkten nicht steigen
Frankfurt (ots) -
Detaillierte Informationen zur Anlagepolitik des DWS Zins Chance
2011 liegen in der digitalen Pressemappe zum Download vor
Die DWS-Gruppe erweitert über ihre Luxemburger Tochtergesellschaft
DWS Investment S.A. am 17.03.2003 ihre Angebotspalette um den DWS
Zins Chance 2011. Der neue Garantiefonds bietet Anlegern die Chance,
am Renditepotenzial der internationalen Aktienmärkte, bei
gleichzeitiger Risikobegrenzung durch Basisanlagen in
festverzinsliche Wertpapiere, zu partizipieren. Aufgrund seiner
"Money-Back-Garantie" zum Laufzeitende ist der Fonds insbesondere für
Anleger mit geringerer Risikoneigung geeignet.
Der Fonds investiert überwiegend in festverzinsliche Wertpapiere
sowie in moderne Finanzinstrumente mittels derer der Fonds einen Korb
von 20 internationalen Aktienwerten abbildet. Der Korb besteht aus
Aktien renommierter Unternehmen, wie beispielsweise Aventis,
Citibank, DaimlerChrysler und TotalFina Elf. Der über die Laufzeit in
seiner Zusammensetzung und Gewichtung feststehende Aktienkorb wurde
sorgfältig ausgewählt, ist breit diversifiziert und besteht aus
internationalen Blue Chips. Die Werte des Aktienkorbes weisen
untereinander eine geringe Korrelation auf.
Für jeden der 20 Werte im Aktienkorb wird jedes Jahr die
Aktienkursveränderung gegenüber dem Kurs am 17.03.2003 ermittelt
(Bewertungsstichtag).
Über den zum Laufzeitende garantierten Mindestanteilwert von 100
Euro hinaus erhöht sich der Anteilwert am Laufzeitende um einen fest
definierten Euro-Betrag (Ertrag) für jedes volle Jahr der
Fondslaufzeit, in dem nicht mehr als die Hälfte der im Korb
enthaltenen Aktien am Bewertungsstichtag Kursverluste aufweisen. Der
Ertrag, der über den garantierten Anteilwert von 100 Euro hinaus am
Laufzeitende erzielt wird, beträgt für jede Betrachtungsperiode:
* 12 Euro, wenn keine der Aktien an Wert verliert,
* 8 Euro, wenn bis zu 5 Aktien an Wert verlieren,
* 2 Euro, wenn bis zu 10 Aktien an Wert verlieren und
* 0 Euro, wenn mehr als 10 Aktien an Wert verlieren.
Zwischen den Bewertungsstichtagen können die Aktienkurse
schwanken, ohne dass dies den erzielbaren Ertrag am Laufzeitende
direkt beeinträchtigt.
Die Laufzeit des DWS Zins Chance 2011 endet am 18.03.2011. Zum
Laufzeitende wird garantiert, dass der Anteilwert des Fonds
(Garantiewert) nicht unter 100,- Euro liegt. Damit ist der volle
Schutz des am 17.03.2003 gültigen Anteilspreises (abzüglich
Ausgabeaufschlag) gewährleistet. Während der Laufzeit kann der
Anteilswert auch unter 100,- Euro liegen.
Der DWS Zins Chance 2011 (WKN 933 895) wird ab dem 17.03.2003 mit
einem Anteilwert von 104,00 Euro pro Anteil (inkl. 4%
Ausgabeaufschlag) angeboten. Die Gesamtvergütung beträgt 1,1% p.a.
(inkl. Depotbankvergütung). Der Fonds besteht derzeit als Pro Max; ab
dem 17.03.2003 werden für den Fonds neue Anteile ausgegeben.
Die beiliegende Informationsbroschüre enthält detaillierte
Informationen zur Anlagepolitik des DWS Zins Chance 2011.
ots Originaltext: DWS Investment GmbH
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Für Rückfragen stehen Ihnen Thomas Richter (Tel. 069/71909-195) und
Simone Schröter (Tel. 069/71909-168) gern zur Verfügung.
DWS Investment GmbH · 60612 Frankfurt am Main
selbst wenn die Aktienmärkten nicht steigen
Frankfurt (ots) -
Detaillierte Informationen zur Anlagepolitik des DWS Zins Chance
2011 liegen in der digitalen Pressemappe zum Download vor
Die DWS-Gruppe erweitert über ihre Luxemburger Tochtergesellschaft
DWS Investment S.A. am 17.03.2003 ihre Angebotspalette um den DWS
Zins Chance 2011. Der neue Garantiefonds bietet Anlegern die Chance,
am Renditepotenzial der internationalen Aktienmärkte, bei
gleichzeitiger Risikobegrenzung durch Basisanlagen in
festverzinsliche Wertpapiere, zu partizipieren. Aufgrund seiner
"Money-Back-Garantie" zum Laufzeitende ist der Fonds insbesondere für
Anleger mit geringerer Risikoneigung geeignet.
Der Fonds investiert überwiegend in festverzinsliche Wertpapiere
sowie in moderne Finanzinstrumente mittels derer der Fonds einen Korb
von 20 internationalen Aktienwerten abbildet. Der Korb besteht aus
Aktien renommierter Unternehmen, wie beispielsweise Aventis,
Citibank, DaimlerChrysler und TotalFina Elf. Der über die Laufzeit in
seiner Zusammensetzung und Gewichtung feststehende Aktienkorb wurde
sorgfältig ausgewählt, ist breit diversifiziert und besteht aus
internationalen Blue Chips. Die Werte des Aktienkorbes weisen
untereinander eine geringe Korrelation auf.
Für jeden der 20 Werte im Aktienkorb wird jedes Jahr die
Aktienkursveränderung gegenüber dem Kurs am 17.03.2003 ermittelt
(Bewertungsstichtag).
Über den zum Laufzeitende garantierten Mindestanteilwert von 100
Euro hinaus erhöht sich der Anteilwert am Laufzeitende um einen fest
definierten Euro-Betrag (Ertrag) für jedes volle Jahr der
Fondslaufzeit, in dem nicht mehr als die Hälfte der im Korb
enthaltenen Aktien am Bewertungsstichtag Kursverluste aufweisen. Der
Ertrag, der über den garantierten Anteilwert von 100 Euro hinaus am
Laufzeitende erzielt wird, beträgt für jede Betrachtungsperiode:
* 12 Euro, wenn keine der Aktien an Wert verliert,
* 8 Euro, wenn bis zu 5 Aktien an Wert verlieren,
* 2 Euro, wenn bis zu 10 Aktien an Wert verlieren und
* 0 Euro, wenn mehr als 10 Aktien an Wert verlieren.
Zwischen den Bewertungsstichtagen können die Aktienkurse
schwanken, ohne dass dies den erzielbaren Ertrag am Laufzeitende
direkt beeinträchtigt.
Die Laufzeit des DWS Zins Chance 2011 endet am 18.03.2011. Zum
Laufzeitende wird garantiert, dass der Anteilwert des Fonds
(Garantiewert) nicht unter 100,- Euro liegt. Damit ist der volle
Schutz des am 17.03.2003 gültigen Anteilspreises (abzüglich
Ausgabeaufschlag) gewährleistet. Während der Laufzeit kann der
Anteilswert auch unter 100,- Euro liegen.
Der DWS Zins Chance 2011 (WKN 933 895) wird ab dem 17.03.2003 mit
einem Anteilwert von 104,00 Euro pro Anteil (inkl. 4%
Ausgabeaufschlag) angeboten. Die Gesamtvergütung beträgt 1,1% p.a.
(inkl. Depotbankvergütung). Der Fonds besteht derzeit als Pro Max; ab
dem 17.03.2003 werden für den Fonds neue Anteile ausgegeben.
Die beiliegende Informationsbroschüre enthält detaillierte
Informationen zur Anlagepolitik des DWS Zins Chance 2011.
ots Originaltext: DWS Investment GmbH
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Für Rückfragen stehen Ihnen Thomas Richter (Tel. 069/71909-195) und
Simone Schröter (Tel. 069/71909-168) gern zur Verfügung.
DWS Investment GmbH · 60612 Frankfurt am Main
Lufthansa gut verpackte Gewinnwarnung
Zocky ... he wo ist deine Euphorie hin
Zocky ... he wo ist deine Euphorie hin
IRAK-KONFLIKT/Briten fordern Landsleute zur Ausreise auf London (awp 21/vwd) - Die britische Regierung hat alle britischen Staatsangehörigen aufgefordert, Irak umgehend zu verlassen. Wegen wachsender Spannungen in der Region und des Risikos von Terrorakten sollten Briten unverzüglich aus Irak abreisen, teilte das britische Aussenministerium am Mittwoch mit. Britische Staatsbürger, die eine Fahrt nach Irak planten, sollten dabei bedenken, dass Briten während der Krise 1990 bis 1991 vom irakischen Regime als Geiseln genommen und an Orten festgehalten wurden, wo ihre Sicherheit stark gefährdet war, heisst es auf der Internetseite des Aussenministeriums. Gleichzeitig warnte die Regierung vor Reisen nach Israel, in die Palästinensergebiete und nach Kuwait. Von jeglichen nicht unbedingt notwendigen Reisen in diese Länder sei abzuraten, hiess es.
@ legoguennos
Angsthase!
PS: Hab och keine.
Angsthase!
PS: Hab och keine.
Test
Holsten macht weiter Spass. Bin schon 1,3% vorne und das gegen den Markt
TRIN 1,4-da mache ich erstmal nix auf der Longseite!
Ausser kl. Position HDD halte ich erstmal nix-werde nach 20 Uhr wahrscheinlich nochmal was machen!
Ausser kl. Position HDD halte ich erstmal nix-werde nach 20 Uhr wahrscheinlich nochmal was machen!
DGAP-Ad hoc: Eckert & Ziegler AG <EUZ> deutsch
Eckert & Ziegler startet Aktienrückkaufprogramm
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Eckert & Ziegler macht von Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien Gebrauch
Berlin, 19.02.2003. Der Vorstand der Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG hat beschlossen, in nächster Zeit Gebrauch von der Ermächtigung zum Aktienrückkauf zu machen, die auf der letzten Hauptversammlung erteilt worden war. Der Rückkauf wird über die Börse im Rahmen der in der Ermächtigung unter Punkt 6b, Tagesordnung der Hauptversammlung vom 15.05.2002, festgeschriebenen Konditionen erfolgen.
Der Vorstand
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen: Eckert & Ziegler AG Karolin Riehle Investor Relations Robert-Rössle-Str. 10 D - 13125 Berlin http://www.ezag.de Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138 Fax: +49 (0) 30 / 94 10 84-112
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.02.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 565970; ISIN: DE0005659700; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),07:57 19.02.2003
Hier sollte die nächsten Tage noch mehr drinn sein !
Kann sich jemand noch an Gir erinnern, die sind damals bei Bekanntgabe und Beginn des Aktienrückkaufen von 4 bis über 7 Euro gestiegen.
Ich rechne hiermit einem gleichen Verlauf
buy
Eckert & Ziegler startet Aktienrückkaufprogramm
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Eckert & Ziegler macht von Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien Gebrauch
Berlin, 19.02.2003. Der Vorstand der Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG hat beschlossen, in nächster Zeit Gebrauch von der Ermächtigung zum Aktienrückkauf zu machen, die auf der letzten Hauptversammlung erteilt worden war. Der Rückkauf wird über die Börse im Rahmen der in der Ermächtigung unter Punkt 6b, Tagesordnung der Hauptversammlung vom 15.05.2002, festgeschriebenen Konditionen erfolgen.
Der Vorstand
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen: Eckert & Ziegler AG Karolin Riehle Investor Relations Robert-Rössle-Str. 10 D - 13125 Berlin http://www.ezag.de Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138 Fax: +49 (0) 30 / 94 10 84-112
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.02.2003
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WKN: 565970; ISIN: DE0005659700; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),07:57 19.02.2003
Hier sollte die nächsten Tage noch mehr drinn sein !
Kann sich jemand noch an Gir erinnern, die sind damals bei Bekanntgabe und Beginn des Aktienrückkaufen von 4 bis über 7 Euro gestiegen.
Ich rechne hiermit einem gleichen Verlauf
buy
nur weil du drin bist muß die Aktie nicht steigen
** Halte mein Bull-Zerti auf die Telekom über N8 **
Kauf bei 11,72 Telekom Kurs/
Schau mer mal
Wünsche allen einen schönnen Feier-Fußball -Abend
Drück mal dem BVB die Daumen !
Kauf bei 11,72 Telekom Kurs/
Schau mer mal
Wünsche allen einen schönnen Feier-Fußball -Abend
Drück mal dem BVB die Daumen !
** Das geschieht den Großkotz Dt. Bank recht **
TRIUMPH FÜR KIRCH
Breuer brockt Deutscher Bank Milliarden-Risiko ein
Das Urteil gegen die Deutsche Bank könnte sich zum Milliardenfiasko auswachsen. Weil Vorstandssprecher Rolf Breuer öffentlich die Kreditwürdigkeit des Medienunternehmers Leo Kirch in Zweifel gezogen hatte, kann der nun Schadenersatz fordern.
DPA
Babcock, Kirch, Holzmann: Die Chefs der Deutschen Bank sind nicht für ihr Fingerspitzengefühl bekannt.
München - Das Münchener Landgericht urteilte am Dienstag, die Bank und Breuer seien wegen dessen Äußerungen über Kirchs Kreditwürdigkeit zu Schadenersatz verpflichtet. Damit gab das Gericht entgegen den Erwartungen der meisten Beobachter Kirch in erster Instanz Recht. Die Höhe des Schadenersatzes muss nach dieser grundsätzlichen Entscheidung in einem weiteren Verfahren geklärt werden.
Der Vorsitzende Richter begründete das Urteil unter anderem damit, dass es sich bei den Erklärungen Breuers um Tatsachenäußerungen gehandelt habe, die gegen das Bankgeheimnis verstoßen hätten. Er verwarf damit die Argumentation der Deutschen Bank, die finanzielle Situation der KirchGruppe sei hinlänglich bekannt gewesen. Breuers Äußerungen seien in diesem Zusammenhang qualitativ anders zu beurteilen.
Breuer hatte Plicht zur Verschwiegenheit
Breuer habe seine vertragliche Verschwiegenheitspflicht, also das Bankgeheimnis, verletzt. Das Interview überschreite die Grenze zur Rechtswidrigkeit. Dabei müsse man Breuers Position als Vorstandschef der Deutschen Bank und Präsident des Bundesverbandes Deutscher Banken berücksichtigen, argumentierte der Richter.
Breuer hatte im Februar 2002 - noch vor dem Zusammenbruch der KirchGruppe - in einem Fernsehinterview ungewöhnlich offen die Kreditwürdigkeit des Medienkonzerns in Zweifel gezogen. "Was man alles lesen und hören kann, ist, dass der Finanzsektor nicht bereit ist, auf unveränderter Basis noch weitere Fremd- und Eigenmittel zur Verfügung zu stellen", hatte Breuer damals erklärt. Mittlerweile sind weite Teile des Konzerns insolvent und stehen zum Verkauf.
Deutsche Bank kündigt Berufung an
Der Anwalt der Deutschen Bank, Peter Heckel, erklärte, nach der Prüfung der schriftlichen Urteilsbegründung werde die Bank wahrscheinlich Berufung gegen das Urteil vom Dienstag einlegen. "Nach der ersten Durchsicht sind wir überzeugt, dass das Urteil in mehrfacher Hinsicht rechtsfehlerhaft ist. Wir sind nach wie vor optimistisch, was den endgültigen Ausgang des Verfahrens angeht".
Die Anwälte des Klägers Leo Kirch sowie dessen langjähriger Spitzenmanager Dieter Hahn äußerten sich dagegen zufrieden über das Urteil. "Wir freuen uns", sagte Hahn. Der nächste Schritt sei nun eine Leistungsklage, um den durch Breuers Bemerkungen entstandenen Schaden festzustellen. Für den Fall, dass man sich nicht außergerichtlich einigen sollte, könne die Klage noch in diesem Jahr erhoben werden.
Analysten wenig begeistert
Aus dem Umfeld Kirchs erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters, bei dieser Leistungsklage könne ein Schaden in Milliardenhöhe geltend gemacht werden. Bisher sei der Streitwert mit 100 Millionen Euro bewusst niedrig gehalten worden, um die Verfahrenskosten für den ersten Prozess zu begrenzen.
Die Aktie der Deutschen Bank wurde am Nachmittag 2,25 Prozent niedriger mit 41,29 Euro notiert und tendierte damit schwächer als andere Banktitel. Zuvor war sie zeitweise unter die Marke von 41 Euro gerutscht.
Ein Analyst sagte, das Urteil sei für die Kundenbeziehungen sicher nicht hilfreich. Auf der anderen Seite könne die Deutsche Bank bei mindestens zwei höheren Instanzen gegen das Urteil vorgehen. "Wir würden erwarten, dass das Urteil revidiert wird", fügte er hinzu.
TRIUMPH FÜR KIRCH
Breuer brockt Deutscher Bank Milliarden-Risiko ein
Das Urteil gegen die Deutsche Bank könnte sich zum Milliardenfiasko auswachsen. Weil Vorstandssprecher Rolf Breuer öffentlich die Kreditwürdigkeit des Medienunternehmers Leo Kirch in Zweifel gezogen hatte, kann der nun Schadenersatz fordern.
DPA
Babcock, Kirch, Holzmann: Die Chefs der Deutschen Bank sind nicht für ihr Fingerspitzengefühl bekannt.
München - Das Münchener Landgericht urteilte am Dienstag, die Bank und Breuer seien wegen dessen Äußerungen über Kirchs Kreditwürdigkeit zu Schadenersatz verpflichtet. Damit gab das Gericht entgegen den Erwartungen der meisten Beobachter Kirch in erster Instanz Recht. Die Höhe des Schadenersatzes muss nach dieser grundsätzlichen Entscheidung in einem weiteren Verfahren geklärt werden.
Der Vorsitzende Richter begründete das Urteil unter anderem damit, dass es sich bei den Erklärungen Breuers um Tatsachenäußerungen gehandelt habe, die gegen das Bankgeheimnis verstoßen hätten. Er verwarf damit die Argumentation der Deutschen Bank, die finanzielle Situation der KirchGruppe sei hinlänglich bekannt gewesen. Breuers Äußerungen seien in diesem Zusammenhang qualitativ anders zu beurteilen.
Breuer hatte Plicht zur Verschwiegenheit
Breuer habe seine vertragliche Verschwiegenheitspflicht, also das Bankgeheimnis, verletzt. Das Interview überschreite die Grenze zur Rechtswidrigkeit. Dabei müsse man Breuers Position als Vorstandschef der Deutschen Bank und Präsident des Bundesverbandes Deutscher Banken berücksichtigen, argumentierte der Richter.
Breuer hatte im Februar 2002 - noch vor dem Zusammenbruch der KirchGruppe - in einem Fernsehinterview ungewöhnlich offen die Kreditwürdigkeit des Medienkonzerns in Zweifel gezogen. "Was man alles lesen und hören kann, ist, dass der Finanzsektor nicht bereit ist, auf unveränderter Basis noch weitere Fremd- und Eigenmittel zur Verfügung zu stellen", hatte Breuer damals erklärt. Mittlerweile sind weite Teile des Konzerns insolvent und stehen zum Verkauf.
Deutsche Bank kündigt Berufung an
Der Anwalt der Deutschen Bank, Peter Heckel, erklärte, nach der Prüfung der schriftlichen Urteilsbegründung werde die Bank wahrscheinlich Berufung gegen das Urteil vom Dienstag einlegen. "Nach der ersten Durchsicht sind wir überzeugt, dass das Urteil in mehrfacher Hinsicht rechtsfehlerhaft ist. Wir sind nach wie vor optimistisch, was den endgültigen Ausgang des Verfahrens angeht".
Die Anwälte des Klägers Leo Kirch sowie dessen langjähriger Spitzenmanager Dieter Hahn äußerten sich dagegen zufrieden über das Urteil. "Wir freuen uns", sagte Hahn. Der nächste Schritt sei nun eine Leistungsklage, um den durch Breuers Bemerkungen entstandenen Schaden festzustellen. Für den Fall, dass man sich nicht außergerichtlich einigen sollte, könne die Klage noch in diesem Jahr erhoben werden.
Analysten wenig begeistert
Aus dem Umfeld Kirchs erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters, bei dieser Leistungsklage könne ein Schaden in Milliardenhöhe geltend gemacht werden. Bisher sei der Streitwert mit 100 Millionen Euro bewusst niedrig gehalten worden, um die Verfahrenskosten für den ersten Prozess zu begrenzen.
Die Aktie der Deutschen Bank wurde am Nachmittag 2,25 Prozent niedriger mit 41,29 Euro notiert und tendierte damit schwächer als andere Banktitel. Zuvor war sie zeitweise unter die Marke von 41 Euro gerutscht.
Ein Analyst sagte, das Urteil sei für die Kundenbeziehungen sicher nicht hilfreich. Auf der anderen Seite könne die Deutsche Bank bei mindestens zwei höheren Instanzen gegen das Urteil vorgehen. "Wir würden erwarten, dass das Urteil revidiert wird", fügte er hinzu.
Was haltet ihr von Bayer?
Zuletzt wurde der langfristige Abwärtstrend getestet.
Es bildet sich ein Dreieck und bei Ausbruch kann man Positionen ausbauen. Spekulativ orientierte Anleger gehen jetzt schon rein und setzen SL bei Bruch des Trends!
Zuletzt wurde der langfristige Abwärtstrend getestet.
Es bildet sich ein Dreieck und bei Ausbruch kann man Positionen ausbauen. Spekulativ orientierte Anleger gehen jetzt schon rein und setzen SL bei Bruch des Trends!
@easy
Sieht ähnlich aus,wie der Dax-langfristig!
Gr. Falling Wedge u. bei Ausbruch sollte man long gehen-ansonsten jeweils am unteren Rand gestaffelt kaufen!
Sieht ähnlich aus,wie der Dax-langfristig!
Gr. Falling Wedge u. bei Ausbruch sollte man long gehen-ansonsten jeweils am unteren Rand gestaffelt kaufen!
Danke Money!
Bayer ist mir eben nur ins Auge gefallen. Der MACD steht auch kurz vor einem Kaufsignal.
Was hälste denn von DTE?
Ist der Absturz übertrieben?
Viele Grüsse
Easy
Bayer ist mir eben nur ins Auge gefallen. Der MACD steht auch kurz vor einem Kaufsignal.
Was hälste denn von DTE?
Ist der Absturz übertrieben?
Viele Grüsse
Easy
Tja das ist die Frage!
Sieht schon heftig aus,aber da ich stur nach meinen Signalen handele halte ich mich daran u. demnach gab es heute auf Daily-Basis ein Shortsignal!
Nach einem solchen Abverkaufstag gibt es meist eine tech. Erholung am nä. tag,aber darauf wetten würde ich nicht unbedingt!
Sieht schon heftig aus,aber da ich stur nach meinen Signalen handele halte ich mich daran u. demnach gab es heute auf Daily-Basis ein Shortsignal!
Nach einem solchen Abverkaufstag gibt es meist eine tech. Erholung am nä. tag,aber darauf wetten würde ich nicht unbedingt!
Also sowas hab ich auch selten gesehen!
Die Amis arbeiten sich Punkt um Punkt nach unten-ohne irgendwelche Abstürze u. tech. Gegenreaktionen-von Dynamik-schon komisch!
EW´ler würden das wohl korrektiv nennen-ich weiss nicht,wie ich es nenne,aber es ist ziemlich nervig!
Im dax liegt das letzte Retr. bei 2613-das sollte nochmal für eine tech. Erh. gut sein!
Die Amis arbeiten sich Punkt um Punkt nach unten-ohne irgendwelche Abstürze u. tech. Gegenreaktionen-von Dynamik-schon komisch!
EW´ler würden das wohl korrektiv nennen-ich weiss nicht,wie ich es nenne,aber es ist ziemlich nervig!
Im dax liegt das letzte Retr. bei 2613-das sollte nochmal für eine tech. Erh. gut sein!
halte call 681943 über nacht.k 1,75-aktl. 1,35
mamaaaa!
mamaaaa!
@ lego
geht mir genauso, nur kk 1.78
ist aber auch schon wurscht
bin nur noch nicht sicher ob ich halte
geht mir genauso, nur kk 1.78
ist aber auch schon wurscht
bin nur noch nicht sicher ob ich halte
interessante performance, die der DAX da heute hingelegt hat - muss man schon sagen.
auf bearishe keile und vor allem auf bullishe medien ist eben verlass
das letzte mal lief es im januar so lehrbuchmässig bei 3100 ab.
bin mal gespannt, wo der DAX sich stabilisiert.
erstmal sind die 4 % plus von freitag gegenüber den gut 1 % der amis vom freitag heute mit 4 % minus gegenüber 1 % minus völlig neutralisiert.
schau mer mal, wie es weitergeht.
gold long, euro long , DAX short...alles ist aufgegangen.
halte aktuell noch 30 % DAX shorts 759990 (2715) und 30% euro-call 759718 (1,0690) mit stop auf EK - rest zum handelsschluss verkauft.
alle märkte aktuell auf stundenbasis astrein durch gewinnmitnahmen überverkauft.
technische erholung sollte heute noch oder morgen drin sein - ansonsten würde ich vor der bush-entscheidung über krieg und frieden spätestens im bereich 2740-2760 jederzeit wieder short gehen.
halte weiterhin noch SAP short 759727 und n paar nordex.
liebäugel ausserdem mit einem baldigen wiedereinkauf von bayer per 771109.
an ein durchbrechen in einem satz unter die 2535 glaub ich eigentlich nicht so recht.
grüsse
auf bearishe keile und vor allem auf bullishe medien ist eben verlass
das letzte mal lief es im januar so lehrbuchmässig bei 3100 ab.
bin mal gespannt, wo der DAX sich stabilisiert.
erstmal sind die 4 % plus von freitag gegenüber den gut 1 % der amis vom freitag heute mit 4 % minus gegenüber 1 % minus völlig neutralisiert.
schau mer mal, wie es weitergeht.
gold long, euro long , DAX short...alles ist aufgegangen.
halte aktuell noch 30 % DAX shorts 759990 (2715) und 30% euro-call 759718 (1,0690) mit stop auf EK - rest zum handelsschluss verkauft.
alle märkte aktuell auf stundenbasis astrein durch gewinnmitnahmen überverkauft.
technische erholung sollte heute noch oder morgen drin sein - ansonsten würde ich vor der bush-entscheidung über krieg und frieden spätestens im bereich 2740-2760 jederzeit wieder short gehen.
halte weiterhin noch SAP short 759727 und n paar nordex.
liebäugel ausserdem mit einem baldigen wiedereinkauf von bayer per 771109.
an ein durchbrechen in einem satz unter die 2535 glaub ich eigentlich nicht so recht.
grüsse
20:52 RTRS: PASSENGER PLANE WITH OVER 250 PEOPLE ABOARD CRASHES IN SOUTHEASTERN IRAN-TV
hahaha
KK
@Klaus
Du bist zum k*****!!!
Du bist zum k*****!!!
Oh Gott, der Osterhase ist TOT!!!!
Guck mir jetzt den Bullen von Tölz an, wohl der letzte Bulle seiner Art....
dazu a gescheit´s Weissbia....
Guck mir jetzt den Bullen von Tölz an, wohl der letzte Bulle seiner Art....
dazu a gescheit´s Weissbia....
...ich kann über alles lachen,nur nicht über tote tiere
da fällt mir übrigens gerade ein:
allein die telekom mit ihren 7,36 % DAX-gewichtung war ja heute für ca. 20 DAX-punkte verantwortlich...und die schlussautkion gestern mit weiss nicht mehr...15 punkten...macht zusammen 30-35 punkte, die man mit gutem willen dem DAX der form halber wieder draufrechnen könnte.
damit hätte der DAX quasi auch nur gut 3 % verloren.
dafür dass er shorter als die anderen indizes war/ist, passt das dann wieder in etwa von den relationen.
und da die ami-ficker zum handelsschluss wieder hochgepusht wurden, hab ich euro, und shorts doch noch glattgestellt.
nur noch zocki-mocki-nordex im depot.
allein die telekom mit ihren 7,36 % DAX-gewichtung war ja heute für ca. 20 DAX-punkte verantwortlich...und die schlussautkion gestern mit weiss nicht mehr...15 punkten...macht zusammen 30-35 punkte, die man mit gutem willen dem DAX der form halber wieder draufrechnen könnte.
damit hätte der DAX quasi auch nur gut 3 % verloren.
dafür dass er shorter als die anderen indizes war/ist, passt das dann wieder in etwa von den relationen.
und da die ami-ficker zum handelsschluss wieder hochgepusht wurden, hab ich euro, und shorts doch noch glattgestellt.
nur noch zocki-mocki-nordex im depot.
N8....
Seltsam, tote Tiere lassen bei einigen Leuten die Hutkrempe hochgehen aber tote Menschen lasse sie kalt....
hahaha
KK
@kinski:
wer ist das denn?
ist der mit dir verwandt?
oder ist das gollum?
wer ist das denn?
ist der mit dir verwandt?
oder ist das gollum?
mensch kiwi,das ist hairman
Wenn, dann sind das BEIDE Gollums...
hahaha
KK
hahaha
KK
@kinski:
ich hab übrigens im moment noch keine idee, wie die märkte morgen laufen könnten.
keine ahnung = keine strategie.
ich weiss nur, dass sie morgen stärker eröffnen werden, als sie heute schlossen...
diesmal muss ich es einfach auf mich zukommen lassen oder ich bleibe morgen einfach an der seitenlinie.
da kann man nichts falsch machen.
guts nächtle allseits
ich hab übrigens im moment noch keine idee, wie die märkte morgen laufen könnten.
keine ahnung = keine strategie.
ich weiss nur, dass sie morgen stärker eröffnen werden, als sie heute schlossen...
diesmal muss ich es einfach auf mich zukommen lassen oder ich bleibe morgen einfach an der seitenlinie.
da kann man nichts falsch machen.
guts nächtle allseits
5682:
tiere können sich nicht wehren.
tiere können sich nicht wehren.
seit dem ich die menschen kenne liebe ich die tiere!!!!
und die amis gehn mir auch aufm senkel!!
gruss
und die amis gehn mir auch aufm senkel!!
gruss
guckt jemand gerade ARD?
das kann einem angst machen...
das kann einem angst machen...
** Guten Morgen **
Termine am 20. Februar
Deutschland
DaimlerChrysler / Quartalszahlen
Fantastic / Jahresabschluss
Medianetcom / Neunmonatszahlen
Bilfinger Berger / Jahresabschluss
Europa:
Diageo / Quartalszahlen
L`Oreal / Quartalszahlen
Syngenta / Quartalszahlen
USA:
Abgenix / Quartalszahlen
Ciena / Quartalszahlen
Halliburton / Quartalszahlen
J.D. Edwards / Quartalszahlen
J.C. Penney / Quartalszahlen
Nextel / Quartalszahlen
Placer Dome / Quartalszahlen
US-Konjunkturdaten:
Produzentenpreis-Index Januar
Wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung
Philadelphia Fed Index Februar
Frühindikatoren Januar
[ Donnerstag, 20.02.2003, 05:16 ]
Termine am 20. Februar
Deutschland
DaimlerChrysler / Quartalszahlen
Fantastic / Jahresabschluss
Medianetcom / Neunmonatszahlen
Bilfinger Berger / Jahresabschluss
Europa:
Diageo / Quartalszahlen
L`Oreal / Quartalszahlen
Syngenta / Quartalszahlen
USA:
Abgenix / Quartalszahlen
Ciena / Quartalszahlen
Halliburton / Quartalszahlen
J.D. Edwards / Quartalszahlen
J.C. Penney / Quartalszahlen
Nextel / Quartalszahlen
Placer Dome / Quartalszahlen
US-Konjunkturdaten:
Produzentenpreis-Index Januar
Wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung
Philadelphia Fed Index Februar
Frühindikatoren Januar
[ Donnerstag, 20.02.2003, 05:16 ]
** Kl. Long-Pos. bei Daimler Chr. auf der WL **
Zertif.
Snapshot
WKN 741937 - HEBELPRODUKT LONG AUF DAIMLERCHRYSLER
WKN (Basiswert): 710000 Basiswert: DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N.
Typ: Long Laufzeit: 19.06.03 Bez.-Verh.: 1,000 Strike: 25,00
Stammdaten
Kursdaten
Emittent: HSBC Trinkaus & Burkhardt Kurs Basiswert: (19.02., 20:05)
Währung: EUR in EUR 27,58
Typ: Long Kurs Zertifikat: (19.02., 22:05)
Basiswert: DAIMLERCHRYSLER (710000) Geld in EUR 2,72
Strike: 25,00 EUR Brief in EUR 2,82
Barrier: 25,00 EUR Emissionspreis: 5,14
Barrier erreicht: Nein Spread: (19.02., 22:05)
Laufzeit: 19.06.03 Absolut 0,10
Cash/Effektiv: Cash Homogenisiert 0,10
Börsenplätze: BER DUS STU Relativ in % des Briefkurses 3,55%
Bemerkungen
Kennzahlen
Hebel (Briefkurs): 9,78
Aufgeld (Briefkurs): 0,87%
Abstand zur Barrier:
in EUR 2,58
in % 9,35%
Zertif.
Snapshot
WKN 741937 - HEBELPRODUKT LONG AUF DAIMLERCHRYSLER
WKN (Basiswert): 710000 Basiswert: DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N.
Typ: Long Laufzeit: 19.06.03 Bez.-Verh.: 1,000 Strike: 25,00
Stammdaten
Kursdaten
Emittent: HSBC Trinkaus & Burkhardt Kurs Basiswert: (19.02., 20:05)
Währung: EUR in EUR 27,58
Typ: Long Kurs Zertifikat: (19.02., 22:05)
Basiswert: DAIMLERCHRYSLER (710000) Geld in EUR 2,72
Strike: 25,00 EUR Brief in EUR 2,82
Barrier: 25,00 EUR Emissionspreis: 5,14
Barrier erreicht: Nein Spread: (19.02., 22:05)
Laufzeit: 19.06.03 Absolut 0,10
Cash/Effektiv: Cash Homogenisiert 0,10
Börsenplätze: BER DUS STU Relativ in % des Briefkurses 3,55%
Bemerkungen
Kennzahlen
Hebel (Briefkurs): 9,78
Aufgeld (Briefkurs): 0,87%
Abstand zur Barrier:
in EUR 2,58
in % 9,35%
20.02.2003, 08:09 Uhr /
DAX, strategische Beurteilung /Deutsche Bank
In einer strategisch mittelfristigen Beurteilung stellt Uwe Wagner, Händler der Deutschen Bank, heraus, dass sich der Kursverlauf des DAX weiterhin innerhalb eines übergeordneten sekundären Abwärtstrends befindet.
Eingebettet in diesen Abwärtstrend liege ein Konsolidierungsbereich vor, den der Experte als potentielle „Stabilisierungszone“ definiert. Die charttechnischen Begrenzungen ließen sich in den Bereichen um 2.528 / 2.519 auf der Unterseite und etwa um 2.750 / 2.800 auf der Oberseite herleiten.
Innerhalb dieser Begrenzungen gelte der DAX als mittelfristig neutral. Diese Aussage behalte ihre Gültigkeit, solange diese Begrenzungen nicht über- / unterschritten würden und keine markttechnischen „Verwerfungen“ aufträten, welche zu einem Umdenken im mittelfristigen Zeitfenster zwingen würden.
Markttechnisch werde diese neutrale Aussage weitestgehend bestätigt. Die Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX in seiner Standardeinstellung, sei weiterhin rückläufig, über die Kombination mehrerer Trendfolger miteinander (Richtungsfilter), werde dem DAX ein neutrales set-up ausgewiesen.
DAX, strategische Beurteilung /Deutsche Bank
In einer strategisch mittelfristigen Beurteilung stellt Uwe Wagner, Händler der Deutschen Bank, heraus, dass sich der Kursverlauf des DAX weiterhin innerhalb eines übergeordneten sekundären Abwärtstrends befindet.
Eingebettet in diesen Abwärtstrend liege ein Konsolidierungsbereich vor, den der Experte als potentielle „Stabilisierungszone“ definiert. Die charttechnischen Begrenzungen ließen sich in den Bereichen um 2.528 / 2.519 auf der Unterseite und etwa um 2.750 / 2.800 auf der Oberseite herleiten.
Innerhalb dieser Begrenzungen gelte der DAX als mittelfristig neutral. Diese Aussage behalte ihre Gültigkeit, solange diese Begrenzungen nicht über- / unterschritten würden und keine markttechnischen „Verwerfungen“ aufträten, welche zu einem Umdenken im mittelfristigen Zeitfenster zwingen würden.
Markttechnisch werde diese neutrale Aussage weitestgehend bestätigt. Die Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX in seiner Standardeinstellung, sei weiterhin rückläufig, über die Kombination mehrerer Trendfolger miteinander (Richtungsfilter), werde dem DAX ein neutrales set-up ausgewiesen.
MARKT/Gehe könnten von Spekulationen um Zukäufe profitieren
Frankfurt (awp 99/) - Gehe könnten nach Ansicht von Händlern am Donnerstag wieder einmal von Spekulationen um eine Expansion profitieren. Die Welt berichtet in der Rubrik Das jüngste Gerücht, dass das Unternehmen angeblich eine Übernahme des niederländischen Apopthekenbetreibers OPG plane. Strategische würde dies Sinn machen, heisst es am Morgen im Markt.
Frankfurt (awp 99/) - Gehe könnten nach Ansicht von Händlern am Donnerstag wieder einmal von Spekulationen um eine Expansion profitieren. Die Welt berichtet in der Rubrik Das jüngste Gerücht, dass das Unternehmen angeblich eine Übernahme des niederländischen Apopthekenbetreibers OPG plane. Strategische würde dies Sinn machen, heisst es am Morgen im Markt.
** Das wird aber mein telekom-Zerti freuen **
MARKT/Nachfrage nach T-Aktien
Von Nachfrage nach T-Aktien durch Privatanleger sprechen Händler im
frühen Geschäft. Der Kurs liegt aktuell bei 11,80 zu 11,90 EUR nach 11,66
EUR zum Handelsschluss am Mittwoch. Die Konditionen zur Wandelanleihe und
besonders die dreifache Überzeichnung trieben den Kurs der Aktie an, heißt
es mit Blick darauf, dass im Verlauf möglicherweise größere Deckungskäufe
institutioneller Anleger an den Markt kämen
MARKT/Nachfrage nach T-Aktien
Von Nachfrage nach T-Aktien durch Privatanleger sprechen Händler im
frühen Geschäft. Der Kurs liegt aktuell bei 11,80 zu 11,90 EUR nach 11,66
EUR zum Handelsschluss am Mittwoch. Die Konditionen zur Wandelanleihe und
besonders die dreifache Überzeichnung trieben den Kurs der Aktie an, heißt
es mit Blick darauf, dass im Verlauf möglicherweise größere Deckungskäufe
institutioneller Anleger an den Markt kämen
moin zusammen
achtet mal auf DEAG die nächsten Tage
=====================================
DGAP-Ad hoc: DEAG AG <ERM> deutsch
4. Quartal deutlich über den Erwartungen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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4. Quartal deutlich über den Erwartungen Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551 390) hat nach vorläufigen Zahlen bei einem Umsatz von rund 30 Mio. Euro im 4. Quartal mit 2,0 Mio. Euro EBIT ein erheblich über den Planungen liegendes operatives Ergebnis erzielt. Das EBITDA betrug 2,7 Mio. Euro und der Cash Flow war mit mehr als 1 Mio. Euro positiv. Ausschlaggebend für diese über den Erwartungen liegenden Ergebnisse waren insbesondere zwei Auslandsgesellschaften und die dort erzielten ü- berproportionalen Gewinne. Das Ergebnis von Good News in der Schweiz lag aufgrund einer starken Nachfrage im November und Dezember mit 1,9 Mio. Euro im 4. Quartal ebenso über der Planung wie der Ergebnisbeitrag von Marshall Arts, der vor allen Dingen aufgrund der erfolgreichen Nord- und Südamerika-, Japan- und Australien-Tournee von Paul McCartney und der ausverkauften Tournee mit Elton John in England 1,1 Mio. Euro im 4. Quartal betrug. Damit zeigt das Restrukturierungskonzept und die Fokussierung auf das Kerngeschäft nachhaltige Wirkung. Bei einem Umsatz von insgesamt über 135 Mio. Euro hat die DEAG im Jahr 2002 das gesteckte Ziel eines positiven operativen Ergebnisses vor STELLA und Restrukturierungskosten erreicht. Gleichwohl wird trotz der insgesamt sehr erfolgreichen operativen Entwicklung des 2., 3. und 4. Quartals der Konzern für das Gesamtjahr aufgrund der Belastung durch STELLA und die Restrukturierung ein insgesamt negatives Ergebnis ausweisen. Für das Jahr 2003 ist der Vorstand angesichts der laufenden Vorverkaufsentwicklung insbesondere der Tourneen mit den Rolling Stones, Bon Jovi, Bruce Springsteen, Peter Maffays Tabaluga und Udo Jürgens sowie des Kartenverkaufs der Konzerte mit Mark Knopfler, REM und Pur optimistisch, mindestens die bisher für das Jahr 2003 abgegebenen Prognosen zu erreichen. Die in dieser Woche angekündigte Europa-Tournee von Paul McCartney, deren über 20 Konzerte durch die britische DEAG Tochter Marshall Arts betreut werden, ist in den bisherigen Planungen nicht enthalten. Die endgültigen Zahlen 2002 werden auf der Bilanzpressekonferenz am 27. März veröffentlicht und sind dann unter http://www.deag.de/ir verfügbar.
Berlin, den 20.02.2003 Diese Ad hoc-Meldung kann im DEAG-News Archiv unter http://www.deag.de/ir abgerufen werden
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.02.2003
achtet mal auf DEAG die nächsten Tage
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DGAP-Ad hoc: DEAG AG <ERM> deutsch
4. Quartal deutlich über den Erwartungen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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4. Quartal deutlich über den Erwartungen Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551 390) hat nach vorläufigen Zahlen bei einem Umsatz von rund 30 Mio. Euro im 4. Quartal mit 2,0 Mio. Euro EBIT ein erheblich über den Planungen liegendes operatives Ergebnis erzielt. Das EBITDA betrug 2,7 Mio. Euro und der Cash Flow war mit mehr als 1 Mio. Euro positiv. Ausschlaggebend für diese über den Erwartungen liegenden Ergebnisse waren insbesondere zwei Auslandsgesellschaften und die dort erzielten ü- berproportionalen Gewinne. Das Ergebnis von Good News in der Schweiz lag aufgrund einer starken Nachfrage im November und Dezember mit 1,9 Mio. Euro im 4. Quartal ebenso über der Planung wie der Ergebnisbeitrag von Marshall Arts, der vor allen Dingen aufgrund der erfolgreichen Nord- und Südamerika-, Japan- und Australien-Tournee von Paul McCartney und der ausverkauften Tournee mit Elton John in England 1,1 Mio. Euro im 4. Quartal betrug. Damit zeigt das Restrukturierungskonzept und die Fokussierung auf das Kerngeschäft nachhaltige Wirkung. Bei einem Umsatz von insgesamt über 135 Mio. Euro hat die DEAG im Jahr 2002 das gesteckte Ziel eines positiven operativen Ergebnisses vor STELLA und Restrukturierungskosten erreicht. Gleichwohl wird trotz der insgesamt sehr erfolgreichen operativen Entwicklung des 2., 3. und 4. Quartals der Konzern für das Gesamtjahr aufgrund der Belastung durch STELLA und die Restrukturierung ein insgesamt negatives Ergebnis ausweisen. Für das Jahr 2003 ist der Vorstand angesichts der laufenden Vorverkaufsentwicklung insbesondere der Tourneen mit den Rolling Stones, Bon Jovi, Bruce Springsteen, Peter Maffays Tabaluga und Udo Jürgens sowie des Kartenverkaufs der Konzerte mit Mark Knopfler, REM und Pur optimistisch, mindestens die bisher für das Jahr 2003 abgegebenen Prognosen zu erreichen. Die in dieser Woche angekündigte Europa-Tournee von Paul McCartney, deren über 20 Konzerte durch die britische DEAG Tochter Marshall Arts betreut werden, ist in den bisherigen Planungen nicht enthalten. Die endgültigen Zahlen 2002 werden auf der Bilanzpressekonferenz am 27. März veröffentlicht und sind dann unter http://www.deag.de/ir verfügbar.
Berlin, den 20.02.2003 Diese Ad hoc-Meldung kann im DEAG-News Archiv unter http://www.deag.de/ir abgerufen werden
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.02.2003
Akt.
DER ZERTIFIKATE & OPTIONSSCHEINE TRADER
Der Börsenbrief für gewinnbringende Optionsschein- und Zertifikatgeschäfte weltweit /- UPDATE Nr. 79 zum 20.02.03 -
NEUAUFNAHME TRADING-DEPOT: WAVE-CALLs auf DT. TELEKOM
Die Nachricht über die Ausgabe einer Pflichtwandelanleihe über 2,3 MRD Euro brachte die T-Aktie gestern mächtig
unter Druck. Dadurch erhält sie neues Eigenkapital, das sie quasi nicht zurückzahlen muss. Sie emittiert bei Laufzeitende
einfach neue Aktien, in diesem Fall gibt die DTAG nach 3 Jahren rund 178 Mio Aktien neu aus. Warum die
Telekom nach unten ging, lag zum einen an der Gewinnverwässerung, die nach der Ausgabe von knapp 180 Mio
Aktien in 3 Jahren auftreten wird, da sich der Gewinn je Aktie dann auf die um die neu ausgegebenen Anteile verringert.
Hierbei darf allerdings bemerkt werden, dass gestern in der T-Aktie mehr als 5 MRD Marktkapitalisierung vernichtet
wurden. In Anbetracht des Emissionsvolumens, das lediglich 2,3 Mio Euro umfasst, wird hier ganz klar eine
Übertreibung ersichtlich, zumal sich der Gewinnverwässerungsgrad umgerechnet lediglich auf 4% beläuft. Der zweite
Grund, weshalb die T-Aktie gestern derart krass verprügelt wurde ist folgender:
Die Ausgabe der Pflichtwandelanleihe stellte an spezialisierte Hedgefonds eine freundliche Einladung dar, die T-Aktie
auf den Markt zu schmeißen (Stillhaltergeschäft bzw. Leerverkauf) und die Anleihe zu kaufen, sprich das Arbitrage-
Geschäft durchzuführen. Dies brachte die Kurse technisch mächtig unter Druck, 9% verlor die T-Aktie gestern. In Wahrheit
aber hat sich die Finanzierungssituation für die Telekom mit dieser Transaktion gebessert. Wir sehen daher eine
kurzfristige, hochspekulative Tradinggelegenheit, um bei der Telekom kurzfristig auf eine Egalisierung der Abwärtsübertreibung
zu setzen.
Zur Umsetztung dieser Erwartungshaltung legen wir zum heutigen Handelsstart eine
Kauforder über 600 WAVECALLS auf die DEUTSCHE TELEKOM der Deutschen Bank, (WKN 771040, Strike & Knockout 10,00 Euro,
Omega 5,6, LZ 07.04.03, Geld-Brief: 2,07-2,12 Euro) in den Markt. Wir platzieren ein Stopp-Loss bei zunächst
1,00 Euro. Das Gewinnziel beträgt zunächst 2,80 Euro.
MARKT-KOMMENTAR
Es kling sehr zynisch, momentan aber handelt die Wall Street Kriegs- nicht Friedenshoffnungen. Viele Marktteilnehmer
rechnen augenscheinlich damit, dass sich nach Kriegsbeginn ein ähnliches Kursszenario wie beim letzten Golf-Krieg
vollzieht, damals vollführten die Börsen nach Kriegsbeginn eine massive Aufwärtsbewegung. Dass der Markt derzeit
einen schnellen Krieg präferiert, ist ganz deutlich am Handelsverlauf der letzten beiden Tage zu erkennen. Am Dienstag
sagte Bush sinngemäß, dass er ungeachtet den Friedensdemonstrationen plane, Saddam Hussein zur Rechenschaft
zu ziehen, und die Märkte stiegen an diesem Tag deutlich. Am Mittwoch wurde klar, dass die Türkei noch mehr
Zeit braucht, um über eine Stationierung von US-Soldaten auf türkischem Grund und Boden zu entscheiden. Daraufhin
fielen die US-Börsen deutlich. Der Fall ist klar: Diese Unsicherheit hängt den meisten Marktteilnehmern zum Halse
heraus, insgeheim gehen die meisten Marktteilnehmer ohnehin von einem militärischen Präventivschlag aus. Je
eher dieser kommt, desto besser für die Börse, so zynisch dies auch immer klingen mag. Die Börse bevorzugt also
nach dem Motto - lieber ein Ende mit Schrecken als eine Schrecken ohne Ende - einen schnellen Krieg. Ob ein Krieg
nun kommt oder nicht, bis zu einer wie auch immer gearteten Lösung des Irak-Konflikts wird es eine nachhaltige
Erholung an den Börsen kaum geben.
ich war aber gestern abend schon auf die Idee gekommen
DER ZERTIFIKATE & OPTIONSSCHEINE TRADER
Der Börsenbrief für gewinnbringende Optionsschein- und Zertifikatgeschäfte weltweit /- UPDATE Nr. 79 zum 20.02.03 -
NEUAUFNAHME TRADING-DEPOT: WAVE-CALLs auf DT. TELEKOM
Die Nachricht über die Ausgabe einer Pflichtwandelanleihe über 2,3 MRD Euro brachte die T-Aktie gestern mächtig
unter Druck. Dadurch erhält sie neues Eigenkapital, das sie quasi nicht zurückzahlen muss. Sie emittiert bei Laufzeitende
einfach neue Aktien, in diesem Fall gibt die DTAG nach 3 Jahren rund 178 Mio Aktien neu aus. Warum die
Telekom nach unten ging, lag zum einen an der Gewinnverwässerung, die nach der Ausgabe von knapp 180 Mio
Aktien in 3 Jahren auftreten wird, da sich der Gewinn je Aktie dann auf die um die neu ausgegebenen Anteile verringert.
Hierbei darf allerdings bemerkt werden, dass gestern in der T-Aktie mehr als 5 MRD Marktkapitalisierung vernichtet
wurden. In Anbetracht des Emissionsvolumens, das lediglich 2,3 Mio Euro umfasst, wird hier ganz klar eine
Übertreibung ersichtlich, zumal sich der Gewinnverwässerungsgrad umgerechnet lediglich auf 4% beläuft. Der zweite
Grund, weshalb die T-Aktie gestern derart krass verprügelt wurde ist folgender:
Die Ausgabe der Pflichtwandelanleihe stellte an spezialisierte Hedgefonds eine freundliche Einladung dar, die T-Aktie
auf den Markt zu schmeißen (Stillhaltergeschäft bzw. Leerverkauf) und die Anleihe zu kaufen, sprich das Arbitrage-
Geschäft durchzuführen. Dies brachte die Kurse technisch mächtig unter Druck, 9% verlor die T-Aktie gestern. In Wahrheit
aber hat sich die Finanzierungssituation für die Telekom mit dieser Transaktion gebessert. Wir sehen daher eine
kurzfristige, hochspekulative Tradinggelegenheit, um bei der Telekom kurzfristig auf eine Egalisierung der Abwärtsübertreibung
zu setzen.
Zur Umsetztung dieser Erwartungshaltung legen wir zum heutigen Handelsstart eine
Kauforder über 600 WAVECALLS auf die DEUTSCHE TELEKOM der Deutschen Bank, (WKN 771040, Strike & Knockout 10,00 Euro,
Omega 5,6, LZ 07.04.03, Geld-Brief: 2,07-2,12 Euro) in den Markt. Wir platzieren ein Stopp-Loss bei zunächst
1,00 Euro. Das Gewinnziel beträgt zunächst 2,80 Euro.
MARKT-KOMMENTAR
Es kling sehr zynisch, momentan aber handelt die Wall Street Kriegs- nicht Friedenshoffnungen. Viele Marktteilnehmer
rechnen augenscheinlich damit, dass sich nach Kriegsbeginn ein ähnliches Kursszenario wie beim letzten Golf-Krieg
vollzieht, damals vollführten die Börsen nach Kriegsbeginn eine massive Aufwärtsbewegung. Dass der Markt derzeit
einen schnellen Krieg präferiert, ist ganz deutlich am Handelsverlauf der letzten beiden Tage zu erkennen. Am Dienstag
sagte Bush sinngemäß, dass er ungeachtet den Friedensdemonstrationen plane, Saddam Hussein zur Rechenschaft
zu ziehen, und die Märkte stiegen an diesem Tag deutlich. Am Mittwoch wurde klar, dass die Türkei noch mehr
Zeit braucht, um über eine Stationierung von US-Soldaten auf türkischem Grund und Boden zu entscheiden. Daraufhin
fielen die US-Börsen deutlich. Der Fall ist klar: Diese Unsicherheit hängt den meisten Marktteilnehmern zum Halse
heraus, insgeheim gehen die meisten Marktteilnehmer ohnehin von einem militärischen Präventivschlag aus. Je
eher dieser kommt, desto besser für die Börse, so zynisch dies auch immer klingen mag. Die Börse bevorzugt also
nach dem Motto - lieber ein Ende mit Schrecken als eine Schrecken ohne Ende - einen schnellen Krieg. Ob ein Krieg
nun kommt oder nicht, bis zu einer wie auch immer gearteten Lösung des Irak-Konflikts wird es eine nachhaltige
Erholung an den Börsen kaum geben.
ich war aber gestern abend schon auf die Idee gekommen
DAX TRENDUMFRAGE: Gut behauptet erwartet Frankfurt (awp 25/
Aktienhändler rechnen am Donnerstag mit gut behaupteten Notierungen beim DAX. Einer vorbörslichen Umfrage unter neunMarktteilnehmern zufolge wird der Index um 20.00 Uhr MEZ bei 2`628 Punkten gesehen nach 2`624 Punkten zum Handelsschluss am Mittwoch. Die Schätzungen der Befragten schwanken zwischen 2`570 und 2`655 Punkten. Drei der Befragten rechnen mit schwächeren, fünf mit steigenden und einer mit unveränderten Kursen.
Aktienhändler rechnen am Donnerstag mit gut behaupteten Notierungen beim DAX. Einer vorbörslichen Umfrage unter neunMarktteilnehmern zufolge wird der Index um 20.00 Uhr MEZ bei 2`628 Punkten gesehen nach 2`624 Punkten zum Handelsschluss am Mittwoch. Die Schätzungen der Befragten schwanken zwischen 2`570 und 2`655 Punkten. Drei der Befragten rechnen mit schwächeren, fünf mit steigenden und einer mit unveränderten Kursen.
20.02.2003, 08:15 Uhr
DAX, taktische Grenzen
Deutsche Bank
Im kurzfristigen Zeitfenster konzentriert sich Uwe Wagner, Händler der Deutschen Bank, auf den Kursverlauf innerhalb des Konsolidierungsbereiches des DAX.
Die strategisch positive Erwartungshaltung unterlege, dass der DAX zwischen 2.600 und 2.500 „unten“ sei und zwischen 2.750 / 2.800 „oben“. Nach Ansicht des Experten sollten dies die Niveaus sein, innerhalb derer man Einstiege suchen und die Ausstiege auf der Gegenseite durchführen könne. Um sich dennoch abzusichern (denn es kann ja alles anders kommen als erwartet), könne man sich knapp unter 2.480 ausstoppen lassen (strategischer Stop).
Innerhalb dieser definierten Begrenzungen sei der DAX als Trading Markt zu sehen. Strategische Positionierungen seien im Grunde auch interessant, sollten aber aus erfolgreichen taktischen Positionen heraus aufgebaut werden.
DAX, taktische Grenzen
Deutsche Bank
Im kurzfristigen Zeitfenster konzentriert sich Uwe Wagner, Händler der Deutschen Bank, auf den Kursverlauf innerhalb des Konsolidierungsbereiches des DAX.
Die strategisch positive Erwartungshaltung unterlege, dass der DAX zwischen 2.600 und 2.500 „unten“ sei und zwischen 2.750 / 2.800 „oben“. Nach Ansicht des Experten sollten dies die Niveaus sein, innerhalb derer man Einstiege suchen und die Ausstiege auf der Gegenseite durchführen könne. Um sich dennoch abzusichern (denn es kann ja alles anders kommen als erwartet), könne man sich knapp unter 2.480 ausstoppen lassen (strategischer Stop).
Innerhalb dieser definierten Begrenzungen sei der DAX als Trading Markt zu sehen. Strategische Positionierungen seien im Grunde auch interessant, sollten aber aus erfolgreichen taktischen Positionen heraus aufgebaut werden.
** Wichtig, den Future im Visier haben **
DAX-Future, 61,8 % - Reaktion
Die Aufwärtsreaktion von 220 Punkten im DAX-Future (FDAX) der vorhergegangenen 3 Börsentage wurde gestern exakt zu 61,8 % korrigiert, was einer Maximalreaktion (61,8 % Fibonacci-Reaktion) entspricht !
Die am Freitag prognostizierte und eingetretene Entscheidung "Doppeltief mit anschließender schöner Aufwärtsreaktion bis vorerst ca. 2.800" sei somit stark geschwächt aber noch nicht ganz vom Tisch und hänge am seidenen Faden.
Wenn heute der FDAX unter 2.620 schließe, sei die Aufwärtsreaktion endgültig begraben (und hätte dann nur bis zum vorgestrigen Hoch bei 2.759,50 gereicht, statt bis zur prognostizierten 2.800) und es folge höchstwahrscheinlich ein erneuter Test der Unterstützungszone 2.525-2.535.
Im Chart seien die Unterstützung 2.625 / 2.585 / 2.525-35 und die Widerstände 2.680 / 2.745 / 2.775 /2.805 / 2.865 auszumachen.
DAX-Future, 61,8 % - Reaktion
Die Aufwärtsreaktion von 220 Punkten im DAX-Future (FDAX) der vorhergegangenen 3 Börsentage wurde gestern exakt zu 61,8 % korrigiert, was einer Maximalreaktion (61,8 % Fibonacci-Reaktion) entspricht !
Die am Freitag prognostizierte und eingetretene Entscheidung "Doppeltief mit anschließender schöner Aufwärtsreaktion bis vorerst ca. 2.800" sei somit stark geschwächt aber noch nicht ganz vom Tisch und hänge am seidenen Faden.
Wenn heute der FDAX unter 2.620 schließe, sei die Aufwärtsreaktion endgültig begraben (und hätte dann nur bis zum vorgestrigen Hoch bei 2.759,50 gereicht, statt bis zur prognostizierten 2.800) und es folge höchstwahrscheinlich ein erneuter Test der Unterstützungszone 2.525-2.535.
Im Chart seien die Unterstützung 2.625 / 2.585 / 2.525-35 und die Widerstände 2.680 / 2.745 / 2.775 /2.805 / 2.865 auszumachen.
MARKT/Nachfrage nach T-Aktien
Von Nachfrage nach T-Aktien durch Privatanleger sprechen Händler im
frühen Geschäft. Der Kurs liegt aktuell bei 11,80 zu 11,90 EUR nach 11,66
EUR zum Handelsschluss am Mittwoch. Die Konditionen zur Wandelanleihe und
besonders die dreifache Überzeichnung trieben den Kurs der Aktie an, heißt
es mit Blick darauf, dass im Verlauf möglicherweise größere Deckungskäufe
institutioneller Anleger an den Markt kämen
Von Nachfrage nach T-Aktien durch Privatanleger sprechen Händler im
frühen Geschäft. Der Kurs liegt aktuell bei 11,80 zu 11,90 EUR nach 11,66
EUR zum Handelsschluss am Mittwoch. Die Konditionen zur Wandelanleihe und
besonders die dreifache Überzeichnung trieben den Kurs der Aktie an, heißt
es mit Blick darauf, dass im Verlauf möglicherweise größere Deckungskäufe
institutioneller Anleger an den Markt kämen
MARKT/Rückkäufe könnten T-Aktie stützen Frankfurt (awp 25/
Nach den starken Kursverlusten von Mittwoch rechnen Händler mit einer Erholung der Deutschen Telekom zum Handelsbeginn. Die Wandelanleihe sei dreifach überzeichnet gewesen. Die Akteure, die somit keine Zuteilung bekommen, allerdings in der Hoffnung auf diese ihre Aktien abgegeben hätten, müssten jetzt zurückkaufen. Ein weiterer Marktteilnehmer gibt dagegen zu bedenken, dass viele dieser Akteure sich bereits über den Terminmarkt abgesichert hätten und daher die Kursgewinne begrenzt sein dürften. Insgesamt wird die Ausstattung der Anleihe als positiv bewertet. Sowohl Kupon als auch Wandlungsprämie seien am oberen Ende der Erwartungen ausgefallen. Die dreifache Überzeichnung deutet darauf hin, dass institutionelle Investoren mittelfristig die Entwicklung der T-Aktie als positiv bewerten, sagt ein Beobachter. Dies sollte auch das Sentiment für die Titel weiter stützen.
Nach den starken Kursverlusten von Mittwoch rechnen Händler mit einer Erholung der Deutschen Telekom zum Handelsbeginn. Die Wandelanleihe sei dreifach überzeichnet gewesen. Die Akteure, die somit keine Zuteilung bekommen, allerdings in der Hoffnung auf diese ihre Aktien abgegeben hätten, müssten jetzt zurückkaufen. Ein weiterer Marktteilnehmer gibt dagegen zu bedenken, dass viele dieser Akteure sich bereits über den Terminmarkt abgesichert hätten und daher die Kursgewinne begrenzt sein dürften. Insgesamt wird die Ausstattung der Anleihe als positiv bewertet. Sowohl Kupon als auch Wandlungsprämie seien am oberen Ende der Erwartungen ausgefallen. Die dreifache Überzeichnung deutet darauf hin, dass institutionelle Investoren mittelfristig die Entwicklung der T-Aktie als positiv bewerten, sagt ein Beobachter. Dies sollte auch das Sentiment für die Titel weiter stützen.
halte seit gestern call 681943 kk 1,75
sowie call 771021 (quasi 2.position call mit ko 2400 )
seit gestern abend nachbörslich kk 2,42(grosse position)
sowie call 771021 (quasi 2.position call mit ko 2400 )
seit gestern abend nachbörslich kk 2,42(grosse position)
@ icepak
# dte
dein wort in gottes ohr
# dte
dein wort in gottes ohr
Technischer Morgenkommentar vom 20. Februar 2003
Allgemeine Beurteilung
Überraschend kam die gestrige Reaktion nicht, aber das Ausmaß, mit der die Börsen Europas diese vollzogen, beeindruckte dennoch. Die Kursverluste zogen sich in Europa durch alle Branchen, der Telekommunikationssektor litt jedoch am meisten. In den USA korrigierten die Börsen ebenfalls, jedoch hielten sich hier die Kursverluste per Schlußkurs weitestgehend in Grenzen.
Obwohl die Mehrheit der Marktteilnehmer im gestrigen Handelsverlauf mit einer Reaktion auf den jüngsten Aufwärtsimpuls an den Börsen rechneten, verstärkte sich im Laufe des Nachmittages im Zusammenhang mit den sich deutlich auswachsenden Verlusten die Sorge, daß die ganze Stabilisierung der letzten Tage bereits wieder hinfällig sei und wieder neue Tiefstkurse auf der Agenda stehen.
Da die Antwort darauf ohnehin niemand kennt, wollen wir aus technischer Sicht zunächst die aktuelle Ausgangslage diagnostizieren um Schlußfolgerungen für unsere weitere Vorgehensweise diskutieren zu können:
(1) die Basis unserer bisherigen Überlegungen war, daß sich die Märkte aktuell in einer Stabilisierungsphase befinden, die sich unter charttechnischen Gesichtspunkten in der Ausbildung einer seitwärts ausgerichteten Konsolidierungszone widerspiegelt; aus markttechnischer Sicht ließ sich diese Erwartungshaltung mit einer nachlassenden Bewegungsdynamik, bezogen auf die zum Teil noch übergeordneten sekundären Abwärtstrends begründen, aus charttechnischem Blickwinkel heraus lassen sich in den meisten beurteilten Aktienindizes die angesprochenen Konsolidierungsbereiche auch klar definieren und somit begrenzen;
(2) dieser Sachverhalt gilt derzeit, trotz der zum Teil kräftigen Verluste an den Börsen, auch weiterhin; die definierten unteren Begrenzungen dieser „Stabilisierungszonen“ wurden zumindest bisher in keinem der beobachteten Indizes gefährdet bzw. unterschritten;
(3) sehen wir uns die Kursverläufe von Gold, Renten und Währungen an, so ist im Grunde bisher auch noch nichts dramatisches passiert, was ein sofortiges Umdenken im Bezug auf unsere derzeit mittelfristig positive Erwartungshaltung erzwingen würde;
(4) somit halten wir fest: solange die Kursverläufe der Aktienindizes, als auch der Sektorindizes innerhalb der jeweiligen Konsolidierungs- / Stabilisierungsbereiche bleiben und es keine deutlichen markttechnischen „Verwerfungen“ gibt, halten wir an unserem Stabilisierungsszenario fest; das heißt konkret, wir rechnen derzeit auch weiterhin damit, daß die Kursverläufe der Aktienindizes aktuell im bzw. nahe ihrer Tiefs sind und wir in den nächsten Tagen / Wochen keine neuen Bewegungstiefs sehen; wir unterstellten bisher zwei für uns wahrscheinliche Szenarien: zum einen die schrittweise Verbesserung der Kurse unter hoher Volatilität, bis hin zum Ausbruch aus den Konsolidierungszonen auf der Oberseite; zum anderen die Fortsetzung der Konsolidierung innerhalb der Stabilisierungszonen; im gestrigen Tageskommentar unterstrichen wir, daß wir das zweite Szenario für am wahrscheinlichsten halten, diese Aussage gilt auch weiterhin;
Welche grundsätzlichen Konsequenzen lassen sich daraus herleiten?
Unter strategischen Gesichtspunkten halten wir den schrittweisen Aufbau von Long-Positionen nahe der unteren Begrenzungen der Konsolidierungszonen weiterhin für sinnvoll, wenn Stop Kurse knapp unterhalb der unteren Begrenzungen als Reißleine der Position und der strategischen Erwartungshaltung platziert werden. Nahe der oberen Begrenzungen dieser Konsolidierungszonen sind Positionsverkleinerungen und engmaschige Stop Kurs Anpassungen zwingend. Halten sich die Korrekturen auf der Unterseite dann einmal in Grenzen (was per gestern nicht der Fall war) und es kommt nur zu leichten Reaktionen, bieten sich dann hier konsequenterweise Zukäufe an. Dies werden wir aber unter den jeweils aktuellen Gegebenheiten diskutieren und notfalls modifizieren müssen.
Unter taktischen Gesichtspunkten betrachten wir die Konsolidierungszonen als Trading Bereiche, innerhalb derer wir die „Grenzbereiche“ spielen. Das heißt, wir suchen Einstiegsmöglichkeiten im unteren Bereich der potentiellen „Stabilisierungszonen“ und lösen uns im oberen Bereich dieser Zonen wieder von ihnen. Per gestern fiel nun auf, daß die abwärts ausgerichteten Reaktionen besonders in Europa sehr heftig ausfallen können, was zur Folge hat, daß wir bei einem schlußkursorientierten Handelsansatz, wie hier im Kommentar zugrundeliegend, mitunter auf der Unterseite nicht zum Zuge kommen. Hinzu kommt auch daß wir bei einer noch immer latent positiven Erwartungshaltung zur Zeit noch immer die Long-Seite bevorzugen. In der Konsequenz bedeutet dies:
(1) wir handeln die Short-Seite gar nicht, wenn sich über einen schlußkursorientierten Ansatz kein sinnvoller Einstieg ermöglichen läßt;
(2) wir verlegen Short-Positionierungen auf intra-day Handelssystematiken, was allerdings bedeutet, daß alle Positionen auch über Nacht wieder geschlossen werden;
Konzentrieren wir uns auf die gestrigen Entwicklungen, welche unsere allgemeine positive Erwartungshaltung tangieren können:
EURO / BUND
Aus charttechnischer Sicht behält der Aufwärtstrend noch immer seine Gültigkeit, die untere Trendbegrenzungslinie (Signallinie) ist unverändert intakt. Per heute verläuft diese im Bereich um 115.70 und fällt damit punktgenau mit der oberen Begrenzung der jüngsten Konsolidierungszone zusammen. Diese hatte sich in den letzten zwei Handelstagen als massive Unterstützung erwiesen und hat damit eine gesteigerte analytische Bedeutung für uns. Im gestrigen Tagesverlauf konnte sich der EURO / BUND wieder erholen (+0.49%) und sich von dieser Begrenzung nach oben hin ablösen. Auf der Oberseite liegt der nächst höhere und „letzte“ herleitbare potentielle Widerstand im Bereich um 116.46. Bewerten wir jedoch den aktuellen Aufwärtstrend über unterlegte Oszillatoren, fallen negative Divergenzen auf. Für uns sind dies nur Indikationen, keine Handelssignale. Dennoch, erfahrungsgemäß besteht durchaus eine gesteigerte Wahrscheinlichkeit, daß der EURO / BUND seinen Aufwärtstrend, wenn überhaupt, nicht mehr in der bisherigen Dynamik fortsetzt.
EURO / USD
Der EURO konnte in den letzten zwei Handelstagen gegenüber dem USD wieder leicht zulegen, das allgemeine Chartbild ist damit jedoch noch nicht gefährdet. Das heißt, der Kursverlauf befindet sich noch immer innerhalb einer Konsolidierungsphase, innerhalb der sich der Bereich um 1.0690 / 1.0661 bisher als massive, zuverlässige Unterstützung behauptete. Aktuelle Widerstände auf der Oberseite: 1.0808 (Abwärtstrendlinie – Signalfunktion), 1.0857, nachhaltigen Widerstand erwarten wir um 1.0906 / 1.0935.
US-INDIZES
Alle vier von uns beurteilten US-Indizes vollzogen im gestrigen Tagesverlauf eine technische Reaktion auf die vorangegangenen festen Tage. Auffallend sind in allen vier Indizes die ausgeprägten Lunten / Schatten auf der Unterseite der gestrigen Tageskerzen. Diese signalisieren ein Ansteigen der Nachfrage zum Handelsende hin, was durchaus als Stabilitätsindiz gewertet werden kann. Der heutige Handelstag sollte hierzu eine Bestätigung liefern. Können sich die US Indizes auf bzw. nahe des aktuellen Niveaus halten, wäre dies ein weiteres Stabilisierungsindiz, welches auch „beruhigend“ auf Europas Indizes wirken sollte.
Rutschen heute dagegen die US-Indizes weiter ab, werden die unteren Unterstützungsbereiche in den Europa-Indizes in greifbare Nähe kommen.
Aktuelle Widerstände lassen sich in den US-Indizes derzeit wie folgt definieren: Dow Jones - erster möglicher Widerstand im Tageshoch vom Dienstag bei 8075 (noch nicht bestätigt), übergeordneter Widerstand im Bereich um 8158 / 8200; S&P 500 Index – auch hier erster möglicher Widerstand im Tageshoch vom Dienstag bei 852 (noch nicht bestätigt), nächst höherer und übergeordneter Widerstand im Bereich um 868; NASDAQ 100 – neuer Widerstand in etwa im Bereich um 1020, danach um 1030.
Auf der Unterseite orientieren wir uns in Ermangelung sinnvoller, naheliegender Unterstützungen an den Korrekturpotentialen. Hier sollten wir dann auch nach einem Abschluß der gestern eingeleiteten Reaktionen einen Hinweis erhalten, wie das kurzfristige Dynamikverhalten in den US-Indizes ist und ob wir in den nächsten Tagen mit einer Fortsetzung des Aufschwungs rechnen können (was unser positives Europa-Szenario stützen würde), oder ob wir auch hier eher von einer Konsolidierung innerhalb einer sich ausbildenden Range ausgehen müssen.
Die Korrekturpotentiale sind in etwa wie folgt definiert: Dow Jones 7930 bis 7908 (Minimumkorrektur), 7855 (Normalkorrektur), 7801 bis 7780 (Maximumkorrektur); S&P 500 Index 837 bis 834 (Minimumkorrektur), 829 (Normalkorrektur), 823 bis 821 (Maximumkorrektur); NASDAQ 100 (Future) 994 bis 989 (Minimumkorrektur), 979 (Normalkorrektur) und 969 bis 965 (Maximumkorrektur).
EUROPA INDIZES
Klar ausgebildete „Stabilisierungszonen“, welche in ihrem Bestand noch unbeschädigt sind, liegen uns im DAX, im EUROSTOXX 50 und im französischen CAC 40 vor. Die Begrenzungen dieser Zonen definieren sich aktuell wie folgt: DAX 2528 / 2519 (untere Begrenzung) und 2750 / 2800 (obere Begrenzung); im EUROSTOXX 50 definieren sich die Begrenzungen bei 2100 / 2086 (untere Begrenzung) und 2286 / 2291 (obere Begrenzung); im CAC 40 liegen diese bei 2733 / 2727 (untere Begrenzung) und 2983 (obere Begrenzung).
Zu diesen Indizes passen unsere oben beschriebenen Konsequenzen, welche sich aus der aktuellen Situation heraus ergeben, d.h. Kauf im unteren Bereich der „Stabilisierungszone“ mit Stop knapp unterhalb der unteren Begrenzung, Verkaufen nahe der oberen Begrenzung – jeweils mit engem Stop Kurs Management.
In das Bild paßt mit leichten Abstrichen auch der holländische AEX, bei dem auch eine potentielle Stabilisierungszone vorliegt, deren obere Begrenzung (war Kursziel) im Zuge der letzten Erholung jedoch nicht erreicht wurde. Somit ergibt sich jetzt folgende Begrenzungsdefinition für den „Stabilisierungsbereich“: 273 / 270 (untere Begrenzung), 295 (neue, bisher unbestätigte obere Begrenzung), 301 (potentielle obere Begrenzung).
Der FTSE 100 (UK), der spanische IBEX 35, sowie der italienische MIB 30 hatten in den letzten Tagen ihre Konsolidierungs- / Stabilisierungszone nach oben hin verlassen und damit klassische, potentielle „Bullenfallen“ produziert. Der heutige Handelstag wird zeigen, ob diese Aussage haltbar ist.
DAX
Strategisch / mittelfristige Beurteilung
Unter strategischen Gesichtspunkten befindet sich der Kursverlauf des deutschen Börsenbarometers weiterhin innerhalb eines übergeordneten sekundären Abwärtstrends. Eingebettet in diesen Abwärtstrend liegt uns ein Konsolidierungsbereich vor, den wir weiter oben bereits als potentielle „Stabilisierungszone“ definierten. Die charttechnischen Begrenzungen lassen sich in den Bereichen um 2528 / 2519 auf der Unterseite und etwa um 2750 / 2800 auf der Oberseite herleiten.
Innerhalb dieser Begrenzungen gilt für uns der DAX als mittelfristig neutral. Diese Aussage behält ihre Gültigkeit, solange diese Begrenzungen nicht über- / unterschritten werden und keine markttechnischen „Verwerfungen“ auftreten, welche uns zu einem Umdenken im mittelfristigen Zeitfenster zwingen.
Markttechnisch wird diese neutrale Aussage weitestgehend bestätigt. Die Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX in seiner Standardeinstellung, ist weiterhin rückläufig, über die Kombination mehrerer Trendfolger miteinander (Richtungsfilter), wird dem DAX ein neutrales set-up ausgewiesen.
Taktisch / kurzfristige Beurteilung
Im kurzfristigen Zeitfenster konzentrieren wir uns auf den Kursverlauf innerhalb des Konsolidierungsbereiches. Unsere strategisch positive Erwartungshaltung unterlegt, hieße das, daß der DAX zwischen 2600 und 2500 „unten“ ist und zwischen 2750 / 2800 „oben“. Damit sollten dies die Niveaus sein, innerhalb derer wir Einstiege suchen und die Ausstiege auf der Gegenseite durchführen. Um sich dennoch abzusichern (denn es kann ja alles anders kommen als erwartet), stoppen wir uns knapp unter 2480 aus (strategischer Stop).
Innerhalb dieser definierten Begrenzungen ist der DAX als Trading Markt zu sehen. Strategische Positionierungen (basierend auf unserer positiven Erwartungshaltung bevorzugt auf der Long-Seite) sind im Grunde auch interessant, sollten aber aus erfolgreichen taktischen Positionen heraus aufgebaut werden.
Praktische Konsequenz
(1) bereits unmittelbar nach der Eröffnung, wurde der Restbestand unserer jüngsten Trading Long-Position (entry bei 2599 – Teilgewinnmitnahme bei 2750) bei 2700 geschlossen;
(2) auf Grund des deutlichen Kursverlustes konnten wir per schlußkursorientiertem Handelsansatz keine Short-Position mehr eröffnen (dies galt es auf intra day Handelsansätze zu verlegen); somit sind wir aktuell neutral;
(3) basierend auf der Erwartungshaltung, daß wir im Bereich 2600 / 2500 im DAX eher „unten“ sind, werden wir konsequenterweise jetzt auch keine Trading Sort-Position mehr eröffnen;
(4) im Morgenkommentar wurde bereits sehr oft der Ansatz beschrieben, im DAX bei einem Kursverlust von mehr als 4 Prozent auf Schlußkurs eine Trading Long Position zu eröffnen und diese am Folgetag (also heute) unmittelbar nach der Eröffnung wieder aufzulösen um von einer möglicherweise besseren Eröffnung profitieren zu können; die Wahrscheinlichkeit für einen Start im Plus und damit mit einem (vielleicht auch nur minimalen) Profit die Position realisieren zu können, liegt bei 71.43 Prozent mit einem Profit Faktor von 2.99;
(5) für eine schlußkursorientierte Positionseröffnung auf der Long-Seite müssen wir für heute konsequenterweise wieder die Ausbildung eines sinnvollen Kaufmusters abwarten (Hammer, positives Schiebe- oder Überlappungsmuster, inside bar); intra day bietet sich aber auch die Möglichkeit, unter 2600 Positionen aufzubauen, wenn man das Risiko bis 2480 (Stop) tragen kann, mit Kursziel Richtung 2700 / 2750; ansonsten stehen innerhalb der noch gültigen „Stabilisierungszone“ nur day trading Strategien auf der Agenda;
Den EUROSTOXX 50 werden wir im morgigen Kommentar genauer beurteilen.
Allgemeine Beurteilung
Überraschend kam die gestrige Reaktion nicht, aber das Ausmaß, mit der die Börsen Europas diese vollzogen, beeindruckte dennoch. Die Kursverluste zogen sich in Europa durch alle Branchen, der Telekommunikationssektor litt jedoch am meisten. In den USA korrigierten die Börsen ebenfalls, jedoch hielten sich hier die Kursverluste per Schlußkurs weitestgehend in Grenzen.
Obwohl die Mehrheit der Marktteilnehmer im gestrigen Handelsverlauf mit einer Reaktion auf den jüngsten Aufwärtsimpuls an den Börsen rechneten, verstärkte sich im Laufe des Nachmittages im Zusammenhang mit den sich deutlich auswachsenden Verlusten die Sorge, daß die ganze Stabilisierung der letzten Tage bereits wieder hinfällig sei und wieder neue Tiefstkurse auf der Agenda stehen.
Da die Antwort darauf ohnehin niemand kennt, wollen wir aus technischer Sicht zunächst die aktuelle Ausgangslage diagnostizieren um Schlußfolgerungen für unsere weitere Vorgehensweise diskutieren zu können:
(1) die Basis unserer bisherigen Überlegungen war, daß sich die Märkte aktuell in einer Stabilisierungsphase befinden, die sich unter charttechnischen Gesichtspunkten in der Ausbildung einer seitwärts ausgerichteten Konsolidierungszone widerspiegelt; aus markttechnischer Sicht ließ sich diese Erwartungshaltung mit einer nachlassenden Bewegungsdynamik, bezogen auf die zum Teil noch übergeordneten sekundären Abwärtstrends begründen, aus charttechnischem Blickwinkel heraus lassen sich in den meisten beurteilten Aktienindizes die angesprochenen Konsolidierungsbereiche auch klar definieren und somit begrenzen;
(2) dieser Sachverhalt gilt derzeit, trotz der zum Teil kräftigen Verluste an den Börsen, auch weiterhin; die definierten unteren Begrenzungen dieser „Stabilisierungszonen“ wurden zumindest bisher in keinem der beobachteten Indizes gefährdet bzw. unterschritten;
(3) sehen wir uns die Kursverläufe von Gold, Renten und Währungen an, so ist im Grunde bisher auch noch nichts dramatisches passiert, was ein sofortiges Umdenken im Bezug auf unsere derzeit mittelfristig positive Erwartungshaltung erzwingen würde;
(4) somit halten wir fest: solange die Kursverläufe der Aktienindizes, als auch der Sektorindizes innerhalb der jeweiligen Konsolidierungs- / Stabilisierungsbereiche bleiben und es keine deutlichen markttechnischen „Verwerfungen“ gibt, halten wir an unserem Stabilisierungsszenario fest; das heißt konkret, wir rechnen derzeit auch weiterhin damit, daß die Kursverläufe der Aktienindizes aktuell im bzw. nahe ihrer Tiefs sind und wir in den nächsten Tagen / Wochen keine neuen Bewegungstiefs sehen; wir unterstellten bisher zwei für uns wahrscheinliche Szenarien: zum einen die schrittweise Verbesserung der Kurse unter hoher Volatilität, bis hin zum Ausbruch aus den Konsolidierungszonen auf der Oberseite; zum anderen die Fortsetzung der Konsolidierung innerhalb der Stabilisierungszonen; im gestrigen Tageskommentar unterstrichen wir, daß wir das zweite Szenario für am wahrscheinlichsten halten, diese Aussage gilt auch weiterhin;
Welche grundsätzlichen Konsequenzen lassen sich daraus herleiten?
Unter strategischen Gesichtspunkten halten wir den schrittweisen Aufbau von Long-Positionen nahe der unteren Begrenzungen der Konsolidierungszonen weiterhin für sinnvoll, wenn Stop Kurse knapp unterhalb der unteren Begrenzungen als Reißleine der Position und der strategischen Erwartungshaltung platziert werden. Nahe der oberen Begrenzungen dieser Konsolidierungszonen sind Positionsverkleinerungen und engmaschige Stop Kurs Anpassungen zwingend. Halten sich die Korrekturen auf der Unterseite dann einmal in Grenzen (was per gestern nicht der Fall war) und es kommt nur zu leichten Reaktionen, bieten sich dann hier konsequenterweise Zukäufe an. Dies werden wir aber unter den jeweils aktuellen Gegebenheiten diskutieren und notfalls modifizieren müssen.
Unter taktischen Gesichtspunkten betrachten wir die Konsolidierungszonen als Trading Bereiche, innerhalb derer wir die „Grenzbereiche“ spielen. Das heißt, wir suchen Einstiegsmöglichkeiten im unteren Bereich der potentiellen „Stabilisierungszonen“ und lösen uns im oberen Bereich dieser Zonen wieder von ihnen. Per gestern fiel nun auf, daß die abwärts ausgerichteten Reaktionen besonders in Europa sehr heftig ausfallen können, was zur Folge hat, daß wir bei einem schlußkursorientierten Handelsansatz, wie hier im Kommentar zugrundeliegend, mitunter auf der Unterseite nicht zum Zuge kommen. Hinzu kommt auch daß wir bei einer noch immer latent positiven Erwartungshaltung zur Zeit noch immer die Long-Seite bevorzugen. In der Konsequenz bedeutet dies:
(1) wir handeln die Short-Seite gar nicht, wenn sich über einen schlußkursorientierten Ansatz kein sinnvoller Einstieg ermöglichen läßt;
(2) wir verlegen Short-Positionierungen auf intra-day Handelssystematiken, was allerdings bedeutet, daß alle Positionen auch über Nacht wieder geschlossen werden;
Konzentrieren wir uns auf die gestrigen Entwicklungen, welche unsere allgemeine positive Erwartungshaltung tangieren können:
EURO / BUND
Aus charttechnischer Sicht behält der Aufwärtstrend noch immer seine Gültigkeit, die untere Trendbegrenzungslinie (Signallinie) ist unverändert intakt. Per heute verläuft diese im Bereich um 115.70 und fällt damit punktgenau mit der oberen Begrenzung der jüngsten Konsolidierungszone zusammen. Diese hatte sich in den letzten zwei Handelstagen als massive Unterstützung erwiesen und hat damit eine gesteigerte analytische Bedeutung für uns. Im gestrigen Tagesverlauf konnte sich der EURO / BUND wieder erholen (+0.49%) und sich von dieser Begrenzung nach oben hin ablösen. Auf der Oberseite liegt der nächst höhere und „letzte“ herleitbare potentielle Widerstand im Bereich um 116.46. Bewerten wir jedoch den aktuellen Aufwärtstrend über unterlegte Oszillatoren, fallen negative Divergenzen auf. Für uns sind dies nur Indikationen, keine Handelssignale. Dennoch, erfahrungsgemäß besteht durchaus eine gesteigerte Wahrscheinlichkeit, daß der EURO / BUND seinen Aufwärtstrend, wenn überhaupt, nicht mehr in der bisherigen Dynamik fortsetzt.
EURO / USD
Der EURO konnte in den letzten zwei Handelstagen gegenüber dem USD wieder leicht zulegen, das allgemeine Chartbild ist damit jedoch noch nicht gefährdet. Das heißt, der Kursverlauf befindet sich noch immer innerhalb einer Konsolidierungsphase, innerhalb der sich der Bereich um 1.0690 / 1.0661 bisher als massive, zuverlässige Unterstützung behauptete. Aktuelle Widerstände auf der Oberseite: 1.0808 (Abwärtstrendlinie – Signalfunktion), 1.0857, nachhaltigen Widerstand erwarten wir um 1.0906 / 1.0935.
US-INDIZES
Alle vier von uns beurteilten US-Indizes vollzogen im gestrigen Tagesverlauf eine technische Reaktion auf die vorangegangenen festen Tage. Auffallend sind in allen vier Indizes die ausgeprägten Lunten / Schatten auf der Unterseite der gestrigen Tageskerzen. Diese signalisieren ein Ansteigen der Nachfrage zum Handelsende hin, was durchaus als Stabilitätsindiz gewertet werden kann. Der heutige Handelstag sollte hierzu eine Bestätigung liefern. Können sich die US Indizes auf bzw. nahe des aktuellen Niveaus halten, wäre dies ein weiteres Stabilisierungsindiz, welches auch „beruhigend“ auf Europas Indizes wirken sollte.
Rutschen heute dagegen die US-Indizes weiter ab, werden die unteren Unterstützungsbereiche in den Europa-Indizes in greifbare Nähe kommen.
Aktuelle Widerstände lassen sich in den US-Indizes derzeit wie folgt definieren: Dow Jones - erster möglicher Widerstand im Tageshoch vom Dienstag bei 8075 (noch nicht bestätigt), übergeordneter Widerstand im Bereich um 8158 / 8200; S&P 500 Index – auch hier erster möglicher Widerstand im Tageshoch vom Dienstag bei 852 (noch nicht bestätigt), nächst höherer und übergeordneter Widerstand im Bereich um 868; NASDAQ 100 – neuer Widerstand in etwa im Bereich um 1020, danach um 1030.
Auf der Unterseite orientieren wir uns in Ermangelung sinnvoller, naheliegender Unterstützungen an den Korrekturpotentialen. Hier sollten wir dann auch nach einem Abschluß der gestern eingeleiteten Reaktionen einen Hinweis erhalten, wie das kurzfristige Dynamikverhalten in den US-Indizes ist und ob wir in den nächsten Tagen mit einer Fortsetzung des Aufschwungs rechnen können (was unser positives Europa-Szenario stützen würde), oder ob wir auch hier eher von einer Konsolidierung innerhalb einer sich ausbildenden Range ausgehen müssen.
Die Korrekturpotentiale sind in etwa wie folgt definiert: Dow Jones 7930 bis 7908 (Minimumkorrektur), 7855 (Normalkorrektur), 7801 bis 7780 (Maximumkorrektur); S&P 500 Index 837 bis 834 (Minimumkorrektur), 829 (Normalkorrektur), 823 bis 821 (Maximumkorrektur); NASDAQ 100 (Future) 994 bis 989 (Minimumkorrektur), 979 (Normalkorrektur) und 969 bis 965 (Maximumkorrektur).
EUROPA INDIZES
Klar ausgebildete „Stabilisierungszonen“, welche in ihrem Bestand noch unbeschädigt sind, liegen uns im DAX, im EUROSTOXX 50 und im französischen CAC 40 vor. Die Begrenzungen dieser Zonen definieren sich aktuell wie folgt: DAX 2528 / 2519 (untere Begrenzung) und 2750 / 2800 (obere Begrenzung); im EUROSTOXX 50 definieren sich die Begrenzungen bei 2100 / 2086 (untere Begrenzung) und 2286 / 2291 (obere Begrenzung); im CAC 40 liegen diese bei 2733 / 2727 (untere Begrenzung) und 2983 (obere Begrenzung).
Zu diesen Indizes passen unsere oben beschriebenen Konsequenzen, welche sich aus der aktuellen Situation heraus ergeben, d.h. Kauf im unteren Bereich der „Stabilisierungszone“ mit Stop knapp unterhalb der unteren Begrenzung, Verkaufen nahe der oberen Begrenzung – jeweils mit engem Stop Kurs Management.
In das Bild paßt mit leichten Abstrichen auch der holländische AEX, bei dem auch eine potentielle Stabilisierungszone vorliegt, deren obere Begrenzung (war Kursziel) im Zuge der letzten Erholung jedoch nicht erreicht wurde. Somit ergibt sich jetzt folgende Begrenzungsdefinition für den „Stabilisierungsbereich“: 273 / 270 (untere Begrenzung), 295 (neue, bisher unbestätigte obere Begrenzung), 301 (potentielle obere Begrenzung).
Der FTSE 100 (UK), der spanische IBEX 35, sowie der italienische MIB 30 hatten in den letzten Tagen ihre Konsolidierungs- / Stabilisierungszone nach oben hin verlassen und damit klassische, potentielle „Bullenfallen“ produziert. Der heutige Handelstag wird zeigen, ob diese Aussage haltbar ist.
DAX
Strategisch / mittelfristige Beurteilung
Unter strategischen Gesichtspunkten befindet sich der Kursverlauf des deutschen Börsenbarometers weiterhin innerhalb eines übergeordneten sekundären Abwärtstrends. Eingebettet in diesen Abwärtstrend liegt uns ein Konsolidierungsbereich vor, den wir weiter oben bereits als potentielle „Stabilisierungszone“ definierten. Die charttechnischen Begrenzungen lassen sich in den Bereichen um 2528 / 2519 auf der Unterseite und etwa um 2750 / 2800 auf der Oberseite herleiten.
Innerhalb dieser Begrenzungen gilt für uns der DAX als mittelfristig neutral. Diese Aussage behält ihre Gültigkeit, solange diese Begrenzungen nicht über- / unterschritten werden und keine markttechnischen „Verwerfungen“ auftreten, welche uns zu einem Umdenken im mittelfristigen Zeitfenster zwingen.
Markttechnisch wird diese neutrale Aussage weitestgehend bestätigt. Die Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX in seiner Standardeinstellung, ist weiterhin rückläufig, über die Kombination mehrerer Trendfolger miteinander (Richtungsfilter), wird dem DAX ein neutrales set-up ausgewiesen.
Taktisch / kurzfristige Beurteilung
Im kurzfristigen Zeitfenster konzentrieren wir uns auf den Kursverlauf innerhalb des Konsolidierungsbereiches. Unsere strategisch positive Erwartungshaltung unterlegt, hieße das, daß der DAX zwischen 2600 und 2500 „unten“ ist und zwischen 2750 / 2800 „oben“. Damit sollten dies die Niveaus sein, innerhalb derer wir Einstiege suchen und die Ausstiege auf der Gegenseite durchführen. Um sich dennoch abzusichern (denn es kann ja alles anders kommen als erwartet), stoppen wir uns knapp unter 2480 aus (strategischer Stop).
Innerhalb dieser definierten Begrenzungen ist der DAX als Trading Markt zu sehen. Strategische Positionierungen (basierend auf unserer positiven Erwartungshaltung bevorzugt auf der Long-Seite) sind im Grunde auch interessant, sollten aber aus erfolgreichen taktischen Positionen heraus aufgebaut werden.
Praktische Konsequenz
(1) bereits unmittelbar nach der Eröffnung, wurde der Restbestand unserer jüngsten Trading Long-Position (entry bei 2599 – Teilgewinnmitnahme bei 2750) bei 2700 geschlossen;
(2) auf Grund des deutlichen Kursverlustes konnten wir per schlußkursorientiertem Handelsansatz keine Short-Position mehr eröffnen (dies galt es auf intra day Handelsansätze zu verlegen); somit sind wir aktuell neutral;
(3) basierend auf der Erwartungshaltung, daß wir im Bereich 2600 / 2500 im DAX eher „unten“ sind, werden wir konsequenterweise jetzt auch keine Trading Sort-Position mehr eröffnen;
(4) im Morgenkommentar wurde bereits sehr oft der Ansatz beschrieben, im DAX bei einem Kursverlust von mehr als 4 Prozent auf Schlußkurs eine Trading Long Position zu eröffnen und diese am Folgetag (also heute) unmittelbar nach der Eröffnung wieder aufzulösen um von einer möglicherweise besseren Eröffnung profitieren zu können; die Wahrscheinlichkeit für einen Start im Plus und damit mit einem (vielleicht auch nur minimalen) Profit die Position realisieren zu können, liegt bei 71.43 Prozent mit einem Profit Faktor von 2.99;
(5) für eine schlußkursorientierte Positionseröffnung auf der Long-Seite müssen wir für heute konsequenterweise wieder die Ausbildung eines sinnvollen Kaufmusters abwarten (Hammer, positives Schiebe- oder Überlappungsmuster, inside bar); intra day bietet sich aber auch die Möglichkeit, unter 2600 Positionen aufzubauen, wenn man das Risiko bis 2480 (Stop) tragen kann, mit Kursziel Richtung 2700 / 2750; ansonsten stehen innerhalb der noch gültigen „Stabilisierungszone“ nur day trading Strategien auf der Agenda;
Den EUROSTOXX 50 werden wir im morgigen Kommentar genauer beurteilen.
Moin
Holsten
Holsten
Donnerstag, 20.02.2003, 08:39
MorphoSys sieht Finanzierung bis 2005 als gesichert
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Das Biotechfirma MorphoSys hat ihren Stellenabbau abgeschlossen und sieht sich für die Zukunft gut gerüstet. "Mit unseren sehr konservativen Planungen, die zum Großteil auf bestehenden Kooperationen basiert, ist die Finanzierung für drei Jahre gesichert", sagte Vorstandschef Simon Moroney dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe).
Im vergangenen November hatte das defizitäre Unternehmen angekündigt, seine Mitarbeiterzahl um ein Viertel auf 91 zu reduzieren. Der Abbau sei nun vollständig abgeschlossen, sagte Moroney./mur/aa
info@dpa-AFX.de
MorphoSys sieht Finanzierung bis 2005 als gesichert
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Das Biotechfirma MorphoSys hat ihren Stellenabbau abgeschlossen und sieht sich für die Zukunft gut gerüstet. "Mit unseren sehr konservativen Planungen, die zum Großteil auf bestehenden Kooperationen basiert, ist die Finanzierung für drei Jahre gesichert", sagte Vorstandschef Simon Moroney dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe).
Im vergangenen November hatte das defizitäre Unternehmen angekündigt, seine Mitarbeiterzahl um ein Viertel auf 91 zu reduzieren. Der Abbau sei nun vollständig abgeschlossen, sagte Moroney./mur/aa
info@dpa-AFX.de
MOIN......
Guten Morgen!
Holsten 26,59 (K 24,20)
DGAP-Ad hoc: Nordex AG <NDX> deutsch
Nordex-Vorstandsvorsitzender beurlaubt
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Nordex-Vorstandsvorsitzender beurlaubt
Hamburg, 20. Februar 2003. Dietmar Kestner, Vorstandsvorsitzender der Nordex
AG, ist bis auf weiteres durch den Aufsichtsrat der Gesellschaft beurlaubt
worden.
Auf einer außerordentlichen Sitzung des Präsidiums des Aufsichtsrates legte der
Nordex-Vorstand ein Maßnahmenpaket zur Kostensenkung und Ergebnisverbesserung
vor. Der Aufsichtsrat sowie die Hauptaktionäre WestLB und Nordvest unterstützen
das Konzept und sind der Überzeugung, dass die Gesellschaft aus dieser
Konsolidierungsphase gestärkt hervorgehen wird.
Wesentlicher Eckpunkt des Sofortprogramms ist die Senkung der Fixkosten. So
sollen insgesamt 150 Stellen eingespart und die sonstigen betrieblichen
Aufwendungen um rund 20 Prozent reduziert werden. Bereits eingeleitet ist die
Verschmelzung der Tochtergesellschaften Nordex Energy GmbH und Südwind Energy
GmbH sowie eine Neuorganisation des Unternehmens, um eine Vereinheitlichung der
Organisation zu erreichen.
Ansprechpartner für Rückfragen:
Nordex AG, Ralf Peters
Telefon: 040 / 50098 -100, Telefax- 040 / 500 98 - 333
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.02.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 587357; ISIN: DE0005873574; Index: Nemax-50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Nordex-Vorstandsvorsitzender beurlaubt
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Nordex-Vorstandsvorsitzender beurlaubt
Hamburg, 20. Februar 2003. Dietmar Kestner, Vorstandsvorsitzender der Nordex
AG, ist bis auf weiteres durch den Aufsichtsrat der Gesellschaft beurlaubt
worden.
Auf einer außerordentlichen Sitzung des Präsidiums des Aufsichtsrates legte der
Nordex-Vorstand ein Maßnahmenpaket zur Kostensenkung und Ergebnisverbesserung
vor. Der Aufsichtsrat sowie die Hauptaktionäre WestLB und Nordvest unterstützen
das Konzept und sind der Überzeugung, dass die Gesellschaft aus dieser
Konsolidierungsphase gestärkt hervorgehen wird.
Wesentlicher Eckpunkt des Sofortprogramms ist die Senkung der Fixkosten. So
sollen insgesamt 150 Stellen eingespart und die sonstigen betrieblichen
Aufwendungen um rund 20 Prozent reduziert werden. Bereits eingeleitet ist die
Verschmelzung der Tochtergesellschaften Nordex Energy GmbH und Südwind Energy
GmbH sowie eine Neuorganisation des Unternehmens, um eine Vereinheitlichung der
Organisation zu erreichen.
Ansprechpartner für Rückfragen:
Nordex AG, Ralf Peters
Telefon: 040 / 50098 -100, Telefax- 040 / 500 98 - 333
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.02.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 587357; ISIN: DE0005873574; Index: Nemax-50
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Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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Dax / Techn.-Beurteilung / 20.02.2003
Unter strategischen Gesichtspunkten befindet sich der Kursverlauf des deutschen Börsenbarometers weiterhin innerhalb eines übergeordneten sekundären Abwärtstrends. Eingebettet in diesen Abwärtstrend liegt uns ein Konsolidierungsbereich vor, den wir weiter oben bereits als potentielle „Stabilisierungszone“ definierten. Die charttechnischen Begrenzungen lassen sich in den Bereichen um 2528 / 2519 auf der Unterseite und etwa um 2750 / 2800 auf der Oberseite herleiten.
Innerhalb dieser Begrenzungen gilt für uns der DAX als mittelfristig neutral. Diese Aussage behält ihre Gültigkeit, solange diese Begrenzungen nicht über- / unterschritten werden und keine markttechnischen „Verwerfungen“ auftreten, welche uns zu einem Umdenken im mittelfristigen Zeitfenster zwingen.
Markttechnisch wird diese neutrale Aussage weitestgehend bestätigt. Die Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX in seiner Standardeinstellung, ist weiterhin rückläufig, über die Kombination mehrerer Trendfolger miteinander (Richtungsfilter), wird dem DAX ein neutrales set-up ausgewiesen.
Taktisch / kurzfristige Beurteilung
Im kurzfristigen Zeitfenster konzentrieren wir uns auf den Kursverlauf innerhalb des Konsolidierungsbereiches. Unsere strategisch positive Erwartungshaltung unterlegt, hieße das, daß der DAX zwischen 2600 und 2500 „unten“ ist und zwischen 2750 / 2800 „oben“. Damit sollten dies die Niveaus sein, innerhalb derer wir Einstiege suchen und die Ausstiege auf der Gegenseite durchführen. Um sich dennoch abzusichern (denn es kann ja alles anders kommen als erwartet), stoppen wir uns knapp unter 2480 aus (strategischer Stop).
Innerhalb dieser definierten Begrenzungen ist der DAX als Trading Markt zu sehen. Strategische Positionierungen (basierend auf unserer positiven Erwartungshaltung bevorzugt auf der Long-Seite) sind im Grunde auch interessant, sollten aber aus erfolgreichen taktischen Positionen heraus aufgebaut werden.
Praktische Konsequenz
(1) bereits unmittelbar nach der Eröffnung, wurde der Restbestand unserer jüngsten Trading Long-Position (entry bei 2599 – Teilgewinnmitnahme bei 2750) bei 2700 geschlossen;
(2) auf Grund des deutlichen Kursverlustes konnten wir per schlußkursorientiertem Handelsansatz keine Short-Position mehr eröffnen (dies galt es auf intra day Handelsansätze zu verlegen); somit sind wir aktuell neutral;
(3) basierend auf der Erwartungshaltung, daß wir im Bereich 2600 / 2500 im DAX eher „unten“ sind, werden wir konsequenterweise jetzt auch keine Trading Sort-Position mehr eröffnen;
(4) im Morgenkommentar wurde bereits sehr oft der Ansatz beschrieben, im DAX bei einem Kursverlust von mehr als 4 Prozent auf Schlußkurs eine Trading Long Position zu eröffnen und diese am Folgetag (also heute) unmittelbar nach der Eröffnung wieder aufzulösen um von einer möglicherweise besseren Eröffnung profitieren zu können; die Wahrscheinlichkeit für einen Start im Plus und damit mit einem (vielleicht auch nur minimalen) Profit die Position realisieren zu können, liegt bei 71.43 Prozent mit einem Profit Faktor von 2.99;
(5) für eine schlußkursorientierte Positionseröffnung auf der Long-Seite müssen wir für heute konsequenterweise wieder die Ausbildung eines sinnvollen Kaufmusters abwarten (Hammer, positives Schiebe- oder Überlappungsmuster, inside bar); intra day bietet sich aber auch die Möglichkeit, unter 2600 Positionen aufzubauen, wenn man das Risiko bis 2480 (Stop) tragen kann, mit Kursziel Richtung 2700 / 2750; ansonsten stehen innerhalb der noch gültigen „Stabilisierungszone“ nur day trading Strategien auf der Agenda;
Kurzfristige Analyse
Die gestrige Abwärtsbewegung kam erst an der Unterstützung bei etwa 2620 Punkten zum Erliegen. Dort trifft eine Intradayhaltelinie mit dem 61,8-Prozent-Fibonacci-Retracement der Erholung von 2535 (Zwischentief vom 13. Februar) auf 2750 Zähler (Zwischenhoch vom 18. Februar) zusammen. Wesentlich massiver ist die Unterstützung zwischen 2528 und 2519 Punkten: Die zwei Marken sind die Tiefpunkte der Hammer-Formationen vom 9. Oktober und 10. Februar, die auch Monate später noch stabilisieren können. Auf der Oberseite hat der Bereich bei 2740 Punkten zuletzt erneut hemmend gewirkt und damit die dortige Hürde verstärkt. Weitere im Intradaychart auszumachende Barrieren finden sich im Bereich von 2800 und 2865 Punkten. Weit schwieriger zu überwinden sollte aber die knapp darüber liegende Widerstandszone sein: Bei 2890 Punkten wären 38,2 Prozent der Abwärtswelle von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2528 Punkte (Zwischentief vom 10. Februar) wieder aufgeholt. Verstärkt wird diese Fibonacci-Barriere durch eine mittelfristige Abwärtstrendlinie auf diesem Niveau (siehe Teil 2 der Analyse).Wesentlich größer ist die Chance auf eine Stabilisierung zwischen 2528 und 2519 Punkten: Die zwei Marken sind die Tiefpunkte der Hammer-Formationen vom 9. Oktober und 10. Februar, die gewöhnlich für solide Unterstützungen sorgen.
Mittelfristige Analyse
Am Freitag, den 7. Februar schloss der DAX auf dem tiefsten Niveau seit September 1996 und fabrizierte damit ein neues mittelfristiges Verkaufssignal. Ein zweiter, noch tieferer Schlusskurs vor Wochenfrist bestätigte die negative Erwartung. Ein Rückfall an die im Frühjahr 1996 etablierte Unterstützung bei 2400 Punkten ist daher zu befürchten. Im Falle eines Durchbruchs lautet das Mindestkursziel 2300 Punkte, womöglich droht gar ein Sturz bis 2000 Zähler. Zwischen diesen beiden Marken verlief der Index zwischen Oktober 1993 und Dezember 1995. Strategische Käufe werden erst ein Thema, wenn die seit Mai 2002 gültige, bei etwa 2880 Zählern verlaufende Abwärtstrendlinie geknackt wird. Dann wäre zumindest eine Rallye auf knapp 3500 Punkte möglich. Dort liegt zum einen das logarithmisch berechnete 38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März 2002) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002). Zum anderen verläuft derzeit bei etwa 3480 Punkten eine im Jahre 1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gestürzt war und die schon im Dezember einen größeren Anstieg stoppte. Auch die 200-Tage-Linie sollte bei aktuell 3522 Punkten
Supports - Resists für den 20.02.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.528
2.519
2.480
2.802
2.836
2.856
HSBC Trinkaus & Burkhardt
2.528
2.519
2.750
2.800
Deutsche Bank
Pivots für den 20.02.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.818,57
Resist 2 2.776,69
Resist 1 2.700,67
Pivot 2.658,79
Support 1 2.582,77
Support 2 2.540,89
Support 3 2.464,87
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 4: 2880 2890 (mittelfristige Abwärtstrendlinie, Fibonacci-Marke)
Widerstand 3: 2865 (Intradaybereich)
Widerstand 2: 2800 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2740 (Intradaybereich)
DAX: 2624 Punkte (Schlusskurs vom 19. Februar)
Unterstützung 1: 2620 (Intradaybereich, Fibonacci-Marke)
Unterstützung 2: 2528 - 2519 (Hammer-Tiefs
Unter strategischen Gesichtspunkten befindet sich der Kursverlauf des deutschen Börsenbarometers weiterhin innerhalb eines übergeordneten sekundären Abwärtstrends. Eingebettet in diesen Abwärtstrend liegt uns ein Konsolidierungsbereich vor, den wir weiter oben bereits als potentielle „Stabilisierungszone“ definierten. Die charttechnischen Begrenzungen lassen sich in den Bereichen um 2528 / 2519 auf der Unterseite und etwa um 2750 / 2800 auf der Oberseite herleiten.
Innerhalb dieser Begrenzungen gilt für uns der DAX als mittelfristig neutral. Diese Aussage behält ihre Gültigkeit, solange diese Begrenzungen nicht über- / unterschritten werden und keine markttechnischen „Verwerfungen“ auftreten, welche uns zu einem Umdenken im mittelfristigen Zeitfenster zwingen.
Markttechnisch wird diese neutrale Aussage weitestgehend bestätigt. Die Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX in seiner Standardeinstellung, ist weiterhin rückläufig, über die Kombination mehrerer Trendfolger miteinander (Richtungsfilter), wird dem DAX ein neutrales set-up ausgewiesen.
Taktisch / kurzfristige Beurteilung
Im kurzfristigen Zeitfenster konzentrieren wir uns auf den Kursverlauf innerhalb des Konsolidierungsbereiches. Unsere strategisch positive Erwartungshaltung unterlegt, hieße das, daß der DAX zwischen 2600 und 2500 „unten“ ist und zwischen 2750 / 2800 „oben“. Damit sollten dies die Niveaus sein, innerhalb derer wir Einstiege suchen und die Ausstiege auf der Gegenseite durchführen. Um sich dennoch abzusichern (denn es kann ja alles anders kommen als erwartet), stoppen wir uns knapp unter 2480 aus (strategischer Stop).
Innerhalb dieser definierten Begrenzungen ist der DAX als Trading Markt zu sehen. Strategische Positionierungen (basierend auf unserer positiven Erwartungshaltung bevorzugt auf der Long-Seite) sind im Grunde auch interessant, sollten aber aus erfolgreichen taktischen Positionen heraus aufgebaut werden.
Praktische Konsequenz
(1) bereits unmittelbar nach der Eröffnung, wurde der Restbestand unserer jüngsten Trading Long-Position (entry bei 2599 – Teilgewinnmitnahme bei 2750) bei 2700 geschlossen;
(2) auf Grund des deutlichen Kursverlustes konnten wir per schlußkursorientiertem Handelsansatz keine Short-Position mehr eröffnen (dies galt es auf intra day Handelsansätze zu verlegen); somit sind wir aktuell neutral;
(3) basierend auf der Erwartungshaltung, daß wir im Bereich 2600 / 2500 im DAX eher „unten“ sind, werden wir konsequenterweise jetzt auch keine Trading Sort-Position mehr eröffnen;
(4) im Morgenkommentar wurde bereits sehr oft der Ansatz beschrieben, im DAX bei einem Kursverlust von mehr als 4 Prozent auf Schlußkurs eine Trading Long Position zu eröffnen und diese am Folgetag (also heute) unmittelbar nach der Eröffnung wieder aufzulösen um von einer möglicherweise besseren Eröffnung profitieren zu können; die Wahrscheinlichkeit für einen Start im Plus und damit mit einem (vielleicht auch nur minimalen) Profit die Position realisieren zu können, liegt bei 71.43 Prozent mit einem Profit Faktor von 2.99;
(5) für eine schlußkursorientierte Positionseröffnung auf der Long-Seite müssen wir für heute konsequenterweise wieder die Ausbildung eines sinnvollen Kaufmusters abwarten (Hammer, positives Schiebe- oder Überlappungsmuster, inside bar); intra day bietet sich aber auch die Möglichkeit, unter 2600 Positionen aufzubauen, wenn man das Risiko bis 2480 (Stop) tragen kann, mit Kursziel Richtung 2700 / 2750; ansonsten stehen innerhalb der noch gültigen „Stabilisierungszone“ nur day trading Strategien auf der Agenda;
Kurzfristige Analyse
Die gestrige Abwärtsbewegung kam erst an der Unterstützung bei etwa 2620 Punkten zum Erliegen. Dort trifft eine Intradayhaltelinie mit dem 61,8-Prozent-Fibonacci-Retracement der Erholung von 2535 (Zwischentief vom 13. Februar) auf 2750 Zähler (Zwischenhoch vom 18. Februar) zusammen. Wesentlich massiver ist die Unterstützung zwischen 2528 und 2519 Punkten: Die zwei Marken sind die Tiefpunkte der Hammer-Formationen vom 9. Oktober und 10. Februar, die auch Monate später noch stabilisieren können. Auf der Oberseite hat der Bereich bei 2740 Punkten zuletzt erneut hemmend gewirkt und damit die dortige Hürde verstärkt. Weitere im Intradaychart auszumachende Barrieren finden sich im Bereich von 2800 und 2865 Punkten. Weit schwieriger zu überwinden sollte aber die knapp darüber liegende Widerstandszone sein: Bei 2890 Punkten wären 38,2 Prozent der Abwärtswelle von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2528 Punkte (Zwischentief vom 10. Februar) wieder aufgeholt. Verstärkt wird diese Fibonacci-Barriere durch eine mittelfristige Abwärtstrendlinie auf diesem Niveau (siehe Teil 2 der Analyse).Wesentlich größer ist die Chance auf eine Stabilisierung zwischen 2528 und 2519 Punkten: Die zwei Marken sind die Tiefpunkte der Hammer-Formationen vom 9. Oktober und 10. Februar, die gewöhnlich für solide Unterstützungen sorgen.
Mittelfristige Analyse
Am Freitag, den 7. Februar schloss der DAX auf dem tiefsten Niveau seit September 1996 und fabrizierte damit ein neues mittelfristiges Verkaufssignal. Ein zweiter, noch tieferer Schlusskurs vor Wochenfrist bestätigte die negative Erwartung. Ein Rückfall an die im Frühjahr 1996 etablierte Unterstützung bei 2400 Punkten ist daher zu befürchten. Im Falle eines Durchbruchs lautet das Mindestkursziel 2300 Punkte, womöglich droht gar ein Sturz bis 2000 Zähler. Zwischen diesen beiden Marken verlief der Index zwischen Oktober 1993 und Dezember 1995. Strategische Käufe werden erst ein Thema, wenn die seit Mai 2002 gültige, bei etwa 2880 Zählern verlaufende Abwärtstrendlinie geknackt wird. Dann wäre zumindest eine Rallye auf knapp 3500 Punkte möglich. Dort liegt zum einen das logarithmisch berechnete 38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März 2002) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002). Zum anderen verläuft derzeit bei etwa 3480 Punkten eine im Jahre 1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gestürzt war und die schon im Dezember einen größeren Anstieg stoppte. Auch die 200-Tage-Linie sollte bei aktuell 3522 Punkten
Supports - Resists für den 20.02.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.528
2.519
2.480
2.802
2.836
2.856
HSBC Trinkaus & Burkhardt
2.528
2.519
2.750
2.800
Deutsche Bank
Pivots für den 20.02.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.818,57
Resist 2 2.776,69
Resist 1 2.700,67
Pivot 2.658,79
Support 1 2.582,77
Support 2 2.540,89
Support 3 2.464,87
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 4: 2880 2890 (mittelfristige Abwärtstrendlinie, Fibonacci-Marke)
Widerstand 3: 2865 (Intradaybereich)
Widerstand 2: 2800 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2740 (Intradaybereich)
DAX: 2624 Punkte (Schlusskurs vom 19. Februar)
Unterstützung 1: 2620 (Intradaybereich, Fibonacci-Marke)
Unterstützung 2: 2528 - 2519 (Hammer-Tiefs
HDD weiterhin drin-ansonsten warte ich noch ab!
Der Dax kann sich bis 2668 erholen-dann kann man wieder putten!
Der Dax kann sich bis 2668 erholen-dann kann man wieder putten!
Holsten 26,80 (Tageshoch)
sooo... Kauf Holsten..26.5...
& weiter hoch 26,95
@supertruper
27,26
27,26
Nette Bid Seite
Überlege Zukauf bei 26,50, wenn wir nochmal runter kommen
Überlege Zukauf bei 26,50, wenn wir nochmal runter kommen
Es kam wie erwartet: Die dünnen Umsätze, mit denen die Aufwärtsbewegung der vergangenen Tage einher ging, haben nicht gereicht. Den Bullen ist die Luft an der Widerstandszone 2.743/50 ausgegangen. Die daraufhin gekauften Short-Positionen befinden sich nach wie vor in den Depots. Es ist sehr auffällig: Seitdem der Dax Ende Januar in den Seitwärtstrend (Begrenzung bei 2.802 und 2.528 mit Kernbereich zwischen 2.750 und 2.563 Punkten) eingetreten ist, bewegen sich die Umsätze konstant seitwärts auf eher niedrigem Niveau. Eine mittelfristig relevante Bewegung sollte sich somit auch an einer Aufwärtsbewegung bei den Umsätzen festmachen lassen. Zurzeit scheinen kaum mittelfristig orientierte Anleger im Markt aktiv.
Moin
Medigene geht ab
Medigene geht ab
3,80 Euro +16%
Medigene Insider?
Medigene Insider?
DAX-Future, Rebound möglich
Der DAX-Future (FDAX) hat gestern seine Konsolidierungsbewegung eingeleitet und die Supportzone bei 2.680 und anschließend den Key-Support bei 2.668 unterschritten, so berichtet Michael Müller, Händler bei der Spütz Börsenservice GmbH.
Damit hätten sich die bearishen Divergenzen im Stundenchart bestätigt und der FDAX habe einen erneuten Anstieg in Richtung der 2.800 verweigert. Mit Erreichen der 2.620er Zone hätten die Oszillatoren die überverkaufte Zone erreicht und ließen einen Rebound in die Zone um 2.657/63 erwarten. Anschließend erwartet der Experte eine erneute Abwärtsbewegung, welche dann vermutlich in Richtung der 2.560er Zone zurückfalle. Die Key-Resistzone befinde sich um 2.685/87, diese dürfe nach Meinung des Experten, für das beschriebene Szenario nicht mehr überschritten werden.
Der DAX-Future (FDAX) hat gestern seine Konsolidierungsbewegung eingeleitet und die Supportzone bei 2.680 und anschließend den Key-Support bei 2.668 unterschritten, so berichtet Michael Müller, Händler bei der Spütz Börsenservice GmbH.
Damit hätten sich die bearishen Divergenzen im Stundenchart bestätigt und der FDAX habe einen erneuten Anstieg in Richtung der 2.800 verweigert. Mit Erreichen der 2.620er Zone hätten die Oszillatoren die überverkaufte Zone erreicht und ließen einen Rebound in die Zone um 2.657/63 erwarten. Anschließend erwartet der Experte eine erneute Abwärtsbewegung, welche dann vermutlich in Richtung der 2.560er Zone zurückfalle. Die Key-Resistzone befinde sich um 2.685/87, diese dürfe nach Meinung des Experten, für das beschriebene Szenario nicht mehr überschritten werden.
+++ freenet.de (579200) mit Preisoffensive
Der Internet-Service-Provider Freenet.de will eine Preisoffensive im Bereich Call-by-Call Gespräche im Ortsnetz starten und damit dem Marktführer Deutsche Telekom weitere Marktanteile streitig machen. Nachdem die Mobilcom-Tochter erstmals in seiner Firmengeschichte einen Gewinn bekannt geben konnte, ging das Unternehmen gleich wieder in die Offensive. Freenet will Tarife anbieten, die mindestens 10 Prozent unter denen der Deutschen Telekom liegen sollen.
Der Internet-Service-Provider Freenet.de will eine Preisoffensive im Bereich Call-by-Call Gespräche im Ortsnetz starten und damit dem Marktführer Deutsche Telekom weitere Marktanteile streitig machen. Nachdem die Mobilcom-Tochter erstmals in seiner Firmengeschichte einen Gewinn bekannt geben konnte, ging das Unternehmen gleich wieder in die Offensive. Freenet will Tarife anbieten, die mindestens 10 Prozent unter denen der Deutschen Telekom liegen sollen.
DAX-Future, gute Short-Chancen
NYBT AG
Nach einer sehr unschlüssigen ersten Handelshälfte im DAX-Future (FDAX) ist am Nachmittag dann schließlich durch der Bruch von 2.680 Punkten massiver Abwärtsdruck aufgekommen, so berichtet Marc Wilhelms, Handelsexperte der New York Broker Börsentermin AG.
Das 2.620er Ziel wäre per Handelsschluss erreicht worden. Damit wäre der FDAX deutlich nach unten abgedreht. Eine Bestätigung dieses Abdrehens seitens der US-Märkte stehe noch aus (erst unterhalb von 838 Punkten im S&P-Future). Selbst eine mögliche Reststärke bis 855 Punkte im S&P-Future solle heute aber nicht mehr als kleine Aufwärtsreaktionen im DAX-Future ermöglichen. Typisches Ziel solcher Aufwärtsreaktionen wäre das gestrige Abwärtsausbruchsniveau bei 2.680 Punkten. Dort dürften sich intraday gute Short-Chancen ergeben. Nächste Abwärtsziele befänden sich unterhalb von 2.620 bei 2.580 und 2.530 Punkten.
Der mittelfristige Trend bleibe abwärts gegen kardinalen Widerstand 2.760, mit dem Ziel eines markanten Unterschreitens der 2.500er Marke, gerichtet.
NYBT AG
Nach einer sehr unschlüssigen ersten Handelshälfte im DAX-Future (FDAX) ist am Nachmittag dann schließlich durch der Bruch von 2.680 Punkten massiver Abwärtsdruck aufgekommen, so berichtet Marc Wilhelms, Handelsexperte der New York Broker Börsentermin AG.
Das 2.620er Ziel wäre per Handelsschluss erreicht worden. Damit wäre der FDAX deutlich nach unten abgedreht. Eine Bestätigung dieses Abdrehens seitens der US-Märkte stehe noch aus (erst unterhalb von 838 Punkten im S&P-Future). Selbst eine mögliche Reststärke bis 855 Punkte im S&P-Future solle heute aber nicht mehr als kleine Aufwärtsreaktionen im DAX-Future ermöglichen. Typisches Ziel solcher Aufwärtsreaktionen wäre das gestrige Abwärtsausbruchsniveau bei 2.680 Punkten. Dort dürften sich intraday gute Short-Chancen ergeben. Nächste Abwärtsziele befänden sich unterhalb von 2.620 bei 2.580 und 2.530 Punkten.
Der mittelfristige Trend bleibe abwärts gegen kardinalen Widerstand 2.760, mit dem Ziel eines markanten Unterschreitens der 2.500er Marke, gerichtet.
Hohe Nachfrage für Telekom-Pflichtanleihe
20. Feb 09:34
Die Deutsche Telekom hat die Emission ihrer nur in Aktien zurückzuzahlenden neuen Anleihe abgeschlossen. Die Nachfrage lag weit über den angebotenen 2,3 Milliarden Euro.
Ohne Probleme hat die Deutsche Telekom |DTE 11,72 0,51%| ihre Pflicht-Wandelanleihe platziert. Rund 24 Stunden nach ihrer Ankündigung teilte das Unternehmen in der Nacht zum Donnerstag mit, dass die Emission abgeschlossen sei. Das angebotene Volumen von 2,3 Milliarden Euro sei dreifach überzeichnet gewesen. Am Mittwoch hatte die Ankündigung der Anleihe, die nach dem Ende der dreijährigen Laufzeit in Aktien zurückgezahlt wird, zu starkem Druck auf den Kurs der T-Aktie geführt.
Der Zinskupon der Anleihe wurde mit 6,5 Prozent festgelegt, hieß es weiter. Basierend auf einem Referenz-Aktienkurs von 11,80 Euro liegt die Wandlungsprämie bei 24 Prozent. Die Emissionsbanken können innerhalb von 30 Tagen nach der Ausgabe der Anleihe bis zu 10 Prozent des Volumens an die Telekom zurückgeben, falls dies zur Stabilisierung des Marktes erforderlich ist. (nz)
20. Feb 09:34
Die Deutsche Telekom hat die Emission ihrer nur in Aktien zurückzuzahlenden neuen Anleihe abgeschlossen. Die Nachfrage lag weit über den angebotenen 2,3 Milliarden Euro.
Ohne Probleme hat die Deutsche Telekom |DTE 11,72 0,51%| ihre Pflicht-Wandelanleihe platziert. Rund 24 Stunden nach ihrer Ankündigung teilte das Unternehmen in der Nacht zum Donnerstag mit, dass die Emission abgeschlossen sei. Das angebotene Volumen von 2,3 Milliarden Euro sei dreifach überzeichnet gewesen. Am Mittwoch hatte die Ankündigung der Anleihe, die nach dem Ende der dreijährigen Laufzeit in Aktien zurückgezahlt wird, zu starkem Druck auf den Kurs der T-Aktie geführt.
Der Zinskupon der Anleihe wurde mit 6,5 Prozent festgelegt, hieß es weiter. Basierend auf einem Referenz-Aktienkurs von 11,80 Euro liegt die Wandlungsprämie bei 24 Prozent. Die Emissionsbanken können innerhalb von 30 Tagen nach der Ausgabe der Anleihe bis zu 10 Prozent des Volumens an die Telekom zurückgeben, falls dies zur Stabilisierung des Marktes erforderlich ist. (nz)
alle eingeschlafen
LOI Kaufinteresse
test
Tag zusammen!
@ZOCKY
...news insider!
20/02/2003 09:45 Medigene - US-Partner hat FDA-Zulassung für Leuprogel erhalten~
Martinsried, 20. Feb (Reuters) - Der US-Partner des Biotechnologieunternehmens Medigene [MDG.GER] , Atrix, hat von der US-Gesundheitsbehörde (FDA) die Marktzulassung in den USA für das Krebsmittel Leuprogel erhalten.
"Die Zulassung der ersten Leuprogel Produkte erwarten wir in 2003", teilte Vorstandschef Peter Heinrich am Donnerstag mit. Das im Nemax50 gelistete Unternehmen besitzt die exklusiven Vermarktungsrechte für das Prostata-Krebsmittel in Europa. Zulassungsverfahren bei den europäischen Behörden laufen derzeit. Medigene plant, Leuprogel mit einem europäischen Partner zu vermarkten.
nil/leh
@ZOCKY
...news insider!
20/02/2003 09:45 Medigene - US-Partner hat FDA-Zulassung für Leuprogel erhalten~
Martinsried, 20. Feb (Reuters) - Der US-Partner des Biotechnologieunternehmens Medigene [MDG.GER] , Atrix, hat von der US-Gesundheitsbehörde (FDA) die Marktzulassung in den USA für das Krebsmittel Leuprogel erhalten.
"Die Zulassung der ersten Leuprogel Produkte erwarten wir in 2003", teilte Vorstandschef Peter Heinrich am Donnerstag mit. Das im Nemax50 gelistete Unternehmen besitzt die exklusiven Vermarktungsrechte für das Prostata-Krebsmittel in Europa. Zulassungsverfahren bei den europäischen Behörden laufen derzeit. Medigene plant, Leuprogel mit einem europäischen Partner zu vermarkten.
nil/leh
oh, sorry - WO wieder mal down... Zockys Posting schon von halb10.
kommen die Beiträge irgendwann nochmal rein?
kommen die Beiträge irgendwann nochmal rein?
Gold u. Euro fest!
Da ist nach oben der Deckel drauf f. den dax!
Da ist nach oben der Deckel drauf f. den dax!
ist ja richtig fette party hier!!!!!
stimmt aber, bis zu den amis wird sich eh nicht viel tun
grüße
TomSawyer
stimmt aber, bis zu den amis wird sich eh nicht viel tun
grüße
TomSawyer
wo wieder total daneben......
nokia im plus
nokia im plus
** Meine News und Infos werden von ..... geklaut und bei NoggerT gepostet
tzzzzzzzzzzzzzzzz was soll man dazu sagen ??
tzzzzzzzzzzzzzzzz was soll man dazu sagen ??
WKN
608100
Name
HOLSTEN BRAU
BID
28.21 EUR
ASK
28.49 EUR
Zeit
2003-02-20 11:06:03 Uhr
608100
Name
HOLSTEN BRAU
BID
28.21 EUR
ASK
28.49 EUR
Zeit
2003-02-20 11:06:03 Uhr
** Für die "Spätaufsteher **
Dax / Techn.-Beurteilung / 20.02.2003
Unter strategischen Gesichtspunkten befindet sich der Kursverlauf des deutschen Börsenbarometers weiterhin innerhalb eines übergeordneten sekundären Abwärtstrends. Eingebettet in diesen Abwärtstrend liegt uns ein Konsolidierungsbereich vor, den wir weiter oben bereits als potentielle „Stabilisierungszone“ definierten. Die charttechnischen Begrenzungen lassen sich in den Bereichen um 2528 / 2519 auf der Unterseite und etwa um 2750 / 2800 auf der Oberseite herleiten.
Innerhalb dieser Begrenzungen gilt für uns der DAX als mittelfristig neutral. Diese Aussage behält ihre Gültigkeit, solange diese Begrenzungen nicht über- / unterschritten werden und keine markttechnischen „Verwerfungen“ auftreten, welche uns zu einem Umdenken im mittelfristigen Zeitfenster zwingen.
Markttechnisch wird diese neutrale Aussage weitestgehend bestätigt. Die Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX in seiner Standardeinstellung, ist weiterhin rückläufig, über die Kombination mehrerer Trendfolger miteinander (Richtungsfilter), wird dem DAX ein neutrales set-up ausgewiesen.
Taktisch / kurzfristige Beurteilung
Im kurzfristigen Zeitfenster konzentrieren wir uns auf den Kursverlauf innerhalb des Konsolidierungsbereiches. Unsere strategisch positive Erwartungshaltung unterlegt, hieße das, daß der DAX zwischen 2600 und 2500 „unten“ ist und zwischen 2750 / 2800 „oben“. Damit sollten dies die Niveaus sein, innerhalb derer wir Einstiege suchen und die Ausstiege auf der Gegenseite durchführen. Um sich dennoch abzusichern (denn es kann ja alles anders kommen als erwartet), stoppen wir uns knapp unter 2480 aus (strategischer Stop).
Innerhalb dieser definierten Begrenzungen ist der DAX als Trading Markt zu sehen. Strategische Positionierungen (basierend auf unserer positiven Erwartungshaltung bevorzugt auf der Long-Seite) sind im Grunde auch interessant, sollten aber aus erfolgreichen taktischen Positionen heraus aufgebaut werden.
Praktische Konsequenz
(1) bereits unmittelbar nach der Eröffnung, wurde der Restbestand unserer jüngsten Trading Long-Position (entry bei 2599 – Teilgewinnmitnahme bei 2750) bei 2700 geschlossen;
(2) auf Grund des deutlichen Kursverlustes konnten wir per schlußkursorientiertem Handelsansatz keine Short-Position mehr eröffnen (dies galt es auf intra day Handelsansätze zu verlegen); somit sind wir aktuell neutral;
(3) basierend auf der Erwartungshaltung, daß wir im Bereich 2600 / 2500 im DAX eher „unten“ sind, werden wir konsequenterweise jetzt auch keine Trading Sort-Position mehr eröffnen;
(4) im Morgenkommentar wurde bereits sehr oft der Ansatz beschrieben, im DAX bei einem Kursverlust von mehr als 4 Prozent auf Schlußkurs eine Trading Long Position zu eröffnen und diese am Folgetag (also heute) unmittelbar nach der Eröffnung wieder aufzulösen um von einer möglicherweise besseren Eröffnung profitieren zu können; die Wahrscheinlichkeit für einen Start im Plus und damit mit einem (vielleicht auch nur minimalen) Profit die Position realisieren zu können, liegt bei 71.43 Prozent mit einem Profit Faktor von 2.99;
(5) für eine schlußkursorientierte Positionseröffnung auf der Long-Seite müssen wir für heute konsequenterweise wieder die Ausbildung eines sinnvollen Kaufmusters abwarten (Hammer, positives Schiebe- oder Überlappungsmuster, inside bar); intra day bietet sich aber auch die Möglichkeit, unter 2600 Positionen aufzubauen, wenn man das Risiko bis 2480 (Stop) tragen kann, mit Kursziel Richtung 2700 / 2750; ansonsten stehen innerhalb der noch gültigen „Stabilisierungszone“ nur day trading Strategien auf der Agenda;
Kurzfristige Analyse
Die gestrige Abwärtsbewegung kam erst an der Unterstützung bei etwa 2620 Punkten zum Erliegen. Dort trifft eine Intradayhaltelinie mit dem 61,8-Prozent-Fibonacci-Retracement der Erholung von 2535 (Zwischentief vom 13. Februar) auf 2750 Zähler (Zwischenhoch vom 18. Februar) zusammen. Wesentlich massiver ist die Unterstützung zwischen 2528 und 2519 Punkten: Die zwei Marken sind die Tiefpunkte der Hammer-Formationen vom 9. Oktober und 10. Februar, die auch Monate später noch stabilisieren können. Auf der Oberseite hat der Bereich bei 2740 Punkten zuletzt erneut hemmend gewirkt und damit die dortige Hürde verstärkt. Weitere im Intradaychart auszumachende Barrieren finden sich im Bereich von 2800 und 2865 Punkten. Weit schwieriger zu überwinden sollte aber die knapp darüber liegende Widerstandszone sein: Bei 2890 Punkten wären 38,2 Prozent der Abwärtswelle von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2528 Punkte (Zwischentief vom 10. Februar) wieder aufgeholt. Verstärkt wird diese Fibonacci-Barriere durch eine mittelfristige Abwärtstrendlinie auf diesem Niveau (siehe Teil 2 der Analyse).Wesentlich größer ist die Chance auf eine Stabilisierung zwischen 2528 und 2519 Punkten: Die zwei Marken sind die Tiefpunkte der Hammer-Formationen vom 9. Oktober und 10. Februar, die gewöhnlich für solide Unterstützungen sorgen.
Mittelfristige Analyse
Am Freitag, den 7. Februar schloss der DAX auf dem tiefsten Niveau seit September 1996 und fabrizierte damit ein neues mittelfristiges Verkaufssignal. Ein zweiter, noch tieferer Schlusskurs vor Wochenfrist bestätigte die negative Erwartung. Ein Rückfall an die im Frühjahr 1996 etablierte Unterstützung bei 2400 Punkten ist daher zu befürchten. Im Falle eines Durchbruchs lautet das Mindestkursziel 2300 Punkte, womöglich droht gar ein Sturz bis 2000 Zähler. Zwischen diesen beiden Marken verlief der Index zwischen Oktober 1993 und Dezember 1995. Strategische Käufe werden erst ein Thema, wenn die seit Mai 2002 gültige, bei etwa 2880 Zählern verlaufende Abwärtstrendlinie geknackt wird. Dann wäre zumindest eine Rallye auf knapp 3500 Punkte möglich. Dort liegt zum einen das logarithmisch berechnete 38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März 2002) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002). Zum anderen verläuft derzeit bei etwa 3480 Punkten eine im Jahre 1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gestürzt war und die schon im Dezember einen größeren Anstieg stoppte. Auch die 200-Tage-Linie sollte bei aktuell 3522 Punkten
Supports - Resists für den 20.02.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.528
2.519
2.480
2.802
2.836
2.856
HSBC Trinkaus & Burkhardt
2.528
2.519
2.750
2.800
Deutsche Bank
Pivots für den 20.02.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.818,57
Resist 2 2.776,69
Resist 1 2.700,67
Pivot 2.658,79
Support 1 2.582,77
Support 2 2.540,89
Support 3 2.464,87
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 4: 2880 2890 (mittelfristige Abwärtstrendlinie, Fibonacci-Marke)
Widerstand 3: 2865 (Intradaybereich)
Widerstand 2: 2800 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2740 (Intradaybereich)
DAX: 2624 Punkte (Schlusskurs vom 19. Februar)
Unterstützung 1: 2620 (Intradaybereich, Fibonacci-Marke)
Unterstützung 2: 2528 - 2519 (Hammer-Tiefs
Dax / Techn.-Beurteilung / 20.02.2003
Unter strategischen Gesichtspunkten befindet sich der Kursverlauf des deutschen Börsenbarometers weiterhin innerhalb eines übergeordneten sekundären Abwärtstrends. Eingebettet in diesen Abwärtstrend liegt uns ein Konsolidierungsbereich vor, den wir weiter oben bereits als potentielle „Stabilisierungszone“ definierten. Die charttechnischen Begrenzungen lassen sich in den Bereichen um 2528 / 2519 auf der Unterseite und etwa um 2750 / 2800 auf der Oberseite herleiten.
Innerhalb dieser Begrenzungen gilt für uns der DAX als mittelfristig neutral. Diese Aussage behält ihre Gültigkeit, solange diese Begrenzungen nicht über- / unterschritten werden und keine markttechnischen „Verwerfungen“ auftreten, welche uns zu einem Umdenken im mittelfristigen Zeitfenster zwingen.
Markttechnisch wird diese neutrale Aussage weitestgehend bestätigt. Die Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX in seiner Standardeinstellung, ist weiterhin rückläufig, über die Kombination mehrerer Trendfolger miteinander (Richtungsfilter), wird dem DAX ein neutrales set-up ausgewiesen.
Taktisch / kurzfristige Beurteilung
Im kurzfristigen Zeitfenster konzentrieren wir uns auf den Kursverlauf innerhalb des Konsolidierungsbereiches. Unsere strategisch positive Erwartungshaltung unterlegt, hieße das, daß der DAX zwischen 2600 und 2500 „unten“ ist und zwischen 2750 / 2800 „oben“. Damit sollten dies die Niveaus sein, innerhalb derer wir Einstiege suchen und die Ausstiege auf der Gegenseite durchführen. Um sich dennoch abzusichern (denn es kann ja alles anders kommen als erwartet), stoppen wir uns knapp unter 2480 aus (strategischer Stop).
Innerhalb dieser definierten Begrenzungen ist der DAX als Trading Markt zu sehen. Strategische Positionierungen (basierend auf unserer positiven Erwartungshaltung bevorzugt auf der Long-Seite) sind im Grunde auch interessant, sollten aber aus erfolgreichen taktischen Positionen heraus aufgebaut werden.
Praktische Konsequenz
(1) bereits unmittelbar nach der Eröffnung, wurde der Restbestand unserer jüngsten Trading Long-Position (entry bei 2599 – Teilgewinnmitnahme bei 2750) bei 2700 geschlossen;
(2) auf Grund des deutlichen Kursverlustes konnten wir per schlußkursorientiertem Handelsansatz keine Short-Position mehr eröffnen (dies galt es auf intra day Handelsansätze zu verlegen); somit sind wir aktuell neutral;
(3) basierend auf der Erwartungshaltung, daß wir im Bereich 2600 / 2500 im DAX eher „unten“ sind, werden wir konsequenterweise jetzt auch keine Trading Sort-Position mehr eröffnen;
(4) im Morgenkommentar wurde bereits sehr oft der Ansatz beschrieben, im DAX bei einem Kursverlust von mehr als 4 Prozent auf Schlußkurs eine Trading Long Position zu eröffnen und diese am Folgetag (also heute) unmittelbar nach der Eröffnung wieder aufzulösen um von einer möglicherweise besseren Eröffnung profitieren zu können; die Wahrscheinlichkeit für einen Start im Plus und damit mit einem (vielleicht auch nur minimalen) Profit die Position realisieren zu können, liegt bei 71.43 Prozent mit einem Profit Faktor von 2.99;
(5) für eine schlußkursorientierte Positionseröffnung auf der Long-Seite müssen wir für heute konsequenterweise wieder die Ausbildung eines sinnvollen Kaufmusters abwarten (Hammer, positives Schiebe- oder Überlappungsmuster, inside bar); intra day bietet sich aber auch die Möglichkeit, unter 2600 Positionen aufzubauen, wenn man das Risiko bis 2480 (Stop) tragen kann, mit Kursziel Richtung 2700 / 2750; ansonsten stehen innerhalb der noch gültigen „Stabilisierungszone“ nur day trading Strategien auf der Agenda;
Kurzfristige Analyse
Die gestrige Abwärtsbewegung kam erst an der Unterstützung bei etwa 2620 Punkten zum Erliegen. Dort trifft eine Intradayhaltelinie mit dem 61,8-Prozent-Fibonacci-Retracement der Erholung von 2535 (Zwischentief vom 13. Februar) auf 2750 Zähler (Zwischenhoch vom 18. Februar) zusammen. Wesentlich massiver ist die Unterstützung zwischen 2528 und 2519 Punkten: Die zwei Marken sind die Tiefpunkte der Hammer-Formationen vom 9. Oktober und 10. Februar, die auch Monate später noch stabilisieren können. Auf der Oberseite hat der Bereich bei 2740 Punkten zuletzt erneut hemmend gewirkt und damit die dortige Hürde verstärkt. Weitere im Intradaychart auszumachende Barrieren finden sich im Bereich von 2800 und 2865 Punkten. Weit schwieriger zu überwinden sollte aber die knapp darüber liegende Widerstandszone sein: Bei 2890 Punkten wären 38,2 Prozent der Abwärtswelle von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2528 Punkte (Zwischentief vom 10. Februar) wieder aufgeholt. Verstärkt wird diese Fibonacci-Barriere durch eine mittelfristige Abwärtstrendlinie auf diesem Niveau (siehe Teil 2 der Analyse).Wesentlich größer ist die Chance auf eine Stabilisierung zwischen 2528 und 2519 Punkten: Die zwei Marken sind die Tiefpunkte der Hammer-Formationen vom 9. Oktober und 10. Februar, die gewöhnlich für solide Unterstützungen sorgen.
Mittelfristige Analyse
Am Freitag, den 7. Februar schloss der DAX auf dem tiefsten Niveau seit September 1996 und fabrizierte damit ein neues mittelfristiges Verkaufssignal. Ein zweiter, noch tieferer Schlusskurs vor Wochenfrist bestätigte die negative Erwartung. Ein Rückfall an die im Frühjahr 1996 etablierte Unterstützung bei 2400 Punkten ist daher zu befürchten. Im Falle eines Durchbruchs lautet das Mindestkursziel 2300 Punkte, womöglich droht gar ein Sturz bis 2000 Zähler. Zwischen diesen beiden Marken verlief der Index zwischen Oktober 1993 und Dezember 1995. Strategische Käufe werden erst ein Thema, wenn die seit Mai 2002 gültige, bei etwa 2880 Zählern verlaufende Abwärtstrendlinie geknackt wird. Dann wäre zumindest eine Rallye auf knapp 3500 Punkte möglich. Dort liegt zum einen das logarithmisch berechnete 38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März 2002) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002). Zum anderen verläuft derzeit bei etwa 3480 Punkten eine im Jahre 1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gestürzt war und die schon im Dezember einen größeren Anstieg stoppte. Auch die 200-Tage-Linie sollte bei aktuell 3522 Punkten
Supports - Resists für den 20.02.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.528
2.519
2.480
2.802
2.836
2.856
HSBC Trinkaus & Burkhardt
2.528
2.519
2.750
2.800
Deutsche Bank
Pivots für den 20.02.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.818,57
Resist 2 2.776,69
Resist 1 2.700,67
Pivot 2.658,79
Support 1 2.582,77
Support 2 2.540,89
Support 3 2.464,87
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 4: 2880 2890 (mittelfristige Abwärtstrendlinie, Fibonacci-Marke)
Widerstand 3: 2865 (Intradaybereich)
Widerstand 2: 2800 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2740 (Intradaybereich)
DAX: 2624 Punkte (Schlusskurs vom 19. Februar)
Unterstützung 1: 2620 (Intradaybereich, Fibonacci-Marke)
Unterstützung 2: 2528 - 2519 (Hammer-Tiefs
DE/MARKT/Auch gute Charttechnik beflügelt Infineon
Frankfurt (awp 74/) - Die Kursgewinne bei Infineon führen Aktienhändler auch auf die deutlich verbesserte Charttechnik zurück. Nachdem die Titel den Widerstand bei 6,43 EUR überwunden hätten, seien jetzt Kurse bis 7,00 EUR kurzfristig wahrscheinlich, heisst es. Zudem seien seit einigen Tagen zum Teil massive Short-Eindeckungen in dem Papier zu beobachten. Fundamentale Gründe für die Nachfrage sind den weiteren Angaben zufolge nicht zu erkennen. Allerdings könnte eine Meldung von Mittwochnachmittag weiterhin für Fantasie sorgen. Demnach verhandelt Ericsson mit Infineon über die teilweise Rückerstattung des Kaufpreises für die Chipsparte Microelectronics des schwedischen Konzerns. Kreisemeldungen zufolge muss Ericsson mit einer Rückzahlung von ungefähr 130 Mio EUR rechnen.
Frankfurt (awp 74/) - Die Kursgewinne bei Infineon führen Aktienhändler auch auf die deutlich verbesserte Charttechnik zurück. Nachdem die Titel den Widerstand bei 6,43 EUR überwunden hätten, seien jetzt Kurse bis 7,00 EUR kurzfristig wahrscheinlich, heisst es. Zudem seien seit einigen Tagen zum Teil massive Short-Eindeckungen in dem Papier zu beobachten. Fundamentale Gründe für die Nachfrage sind den weiteren Angaben zufolge nicht zu erkennen. Allerdings könnte eine Meldung von Mittwochnachmittag weiterhin für Fantasie sorgen. Demnach verhandelt Ericsson mit Infineon über die teilweise Rückerstattung des Kaufpreises für die Chipsparte Microelectronics des schwedischen Konzerns. Kreisemeldungen zufolge muss Ericsson mit einer Rückzahlung von ungefähr 130 Mio EUR rechnen.
@icepack
Qualität setzt sich durch!
Thx für die Infos!
Qualität setzt sich durch!
Thx für die Infos!
Danke ! Bin ja auch nicht sauer
@ Printi
wichtige e-mail an dich !
Schau mal nach !
** Der Hans der kanns **
WAHLBETRUGSAUSSCHUSS
CDU fordert Eichels Rücktritt
Der Untersuchungsausschuss zum angeblichen Wahlbetrug der rot-grünen Koalition vernimmt zurzeit Hans Eichel (SPD). Aussagen von seinen Beamten könnten den Bundesfinanzminister in arge Erklärungsnot bringen. Für die Opposition bieten sie Anlass genug, um Eichels Rücktritt zu fordern.
DDP
Opposition wirft ihm Wahlbetrug vor: Bundesfinanzminister Eichel
Berlin - Für CDU-Obmann Peter Altmaier gitl Eichel inzwischen bereits als unhaltbar. Im Berliner Inforadio griff er den Bundesfinanzminister scharf an. Eichel habe das Zwölf-Milliarden-Haushaltsloch acht Wochen lang verheimlicht. Das sei ein klarer Verstoß gegen seine Verpflichtungen aus dem Grundgesetz, gegen seinen Amtseid als Minister. Altmaier verband seine Kritik mit einer Rücktrittsforderung: "Eichel muss nun klar Schiff machen."
Eichel soll nach Ansicht der Opposition bereits im Sommer ausreichend Hinweise gehabt haben, dass die Maastricht-Kriterien nicht zu halten seien. Dennoch habe er noch kurz vor der Wahl im September 2002 erklärt, die Drei-Prozent-Defizitgrenze werde nicht überschritten.
Eichel war bereits im Sommer informiert
Altmaier sieht sich durch Aussagen von Ministeralbeamten aus dem Finanzministerium in seinem Verdacht bestätigt. Danach hatte bereits im Juli 2002 ein Referatsleiter das Überschreiten der Defizitgrenze um 0,3 bis 0,4 Prozentpunkte vorausgesagt und diese Einschätzung nach eigener Aussage vor dem Ausschuss auch an den verantwortlichen Abteilungsleiter weitergeleitet.
Am gleichen Tag hat nach eigener Aussage auch der im Hause für die Schätzung der zu erwartenden Steuereinnahmen zuständige Beamte eine Alarm-Meldung an den Bundesfinanzminister abgesetzt. Die Einnahmen würden, so seine Befürchtung, insgesamt rund zehn Milliarden Euro niedriger ausfallen, als ursprünglich geplant. Allein fünf Milliarden Euro davon müsse der Bund tragen.
Eichel dagegen verteidigte vor dem Untersuchungsausschuss zum Wahlbetrug sein Verhalten im vergangenen Bundestagswahljahr. "Ich stehe zu allen politischen Entscheidungen, die ich getroffen habe", sagte Eichel. Die entscheidende Frage für den Ausschuss sei nicht, auf welche Fakten sich die Regierung gestützt habe, sondern wie sie diese habe bewerten müssen. Er verwies darauf, dass sich das Wachstum 2002 viel schlechter entwickelt habe als angenommen.
Auch die SPD sieht Erklärungsbedarf
Eichel kritisierte vor Beginn der Sitzung, der Ausschuss sei der letzte Ausläufer des Bundestagswahlkampfes. Unterstützt wurde er von seinen SPD-Obmann Dieter Wiefelspütz. Die Behauptung, es habe eine Verschwörung gegeben, sei nicht nur haltlos, sondern verleumderisch. "Es war nicht abzusehen, dass sich die Konjunktur im Sommer derart verschlechtert. Wenn im Sommer eine Wolke aufzieht, heißt das nicht, dass es in der zweiten Hälfte des Jahres Dauerregen gibt."
Doch nicht allein die Opposition reklamiert Erklärungsbedarf. Auch einige Ausschussmitglieder aus den eigene Reihen verlangen ein offenes Wort. So sagte der Vorsitzende des Ausschusses, Klaus Uwe Benneter (SPD), im ZDF-"Morgenmagazin", er erwarte von Eichel eine plausible Erklärung. "Es geht darum, ob Eichel bewusst uns alle, die Öffentlichkeit und den Deutschen Bundestag belogen hat, oder ob es eine Fehleinschätzung war".
Der Ausschuss war im Dezember auf Antrag der Union vom Bundestag eingesetzt worden. Das Gremium soll Wahlaussagen zur Situation des Haushalts, der Finanzlage der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung sowie zur Einhaltung der EU-Stabilitätskriterien auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen. Im Sommer soll Abschlussbericht vorgelegt werden.
WAHLBETRUGSAUSSCHUSS
CDU fordert Eichels Rücktritt
Der Untersuchungsausschuss zum angeblichen Wahlbetrug der rot-grünen Koalition vernimmt zurzeit Hans Eichel (SPD). Aussagen von seinen Beamten könnten den Bundesfinanzminister in arge Erklärungsnot bringen. Für die Opposition bieten sie Anlass genug, um Eichels Rücktritt zu fordern.
DDP
Opposition wirft ihm Wahlbetrug vor: Bundesfinanzminister Eichel
Berlin - Für CDU-Obmann Peter Altmaier gitl Eichel inzwischen bereits als unhaltbar. Im Berliner Inforadio griff er den Bundesfinanzminister scharf an. Eichel habe das Zwölf-Milliarden-Haushaltsloch acht Wochen lang verheimlicht. Das sei ein klarer Verstoß gegen seine Verpflichtungen aus dem Grundgesetz, gegen seinen Amtseid als Minister. Altmaier verband seine Kritik mit einer Rücktrittsforderung: "Eichel muss nun klar Schiff machen."
Eichel soll nach Ansicht der Opposition bereits im Sommer ausreichend Hinweise gehabt haben, dass die Maastricht-Kriterien nicht zu halten seien. Dennoch habe er noch kurz vor der Wahl im September 2002 erklärt, die Drei-Prozent-Defizitgrenze werde nicht überschritten.
Eichel war bereits im Sommer informiert
Altmaier sieht sich durch Aussagen von Ministeralbeamten aus dem Finanzministerium in seinem Verdacht bestätigt. Danach hatte bereits im Juli 2002 ein Referatsleiter das Überschreiten der Defizitgrenze um 0,3 bis 0,4 Prozentpunkte vorausgesagt und diese Einschätzung nach eigener Aussage vor dem Ausschuss auch an den verantwortlichen Abteilungsleiter weitergeleitet.
Am gleichen Tag hat nach eigener Aussage auch der im Hause für die Schätzung der zu erwartenden Steuereinnahmen zuständige Beamte eine Alarm-Meldung an den Bundesfinanzminister abgesetzt. Die Einnahmen würden, so seine Befürchtung, insgesamt rund zehn Milliarden Euro niedriger ausfallen, als ursprünglich geplant. Allein fünf Milliarden Euro davon müsse der Bund tragen.
Eichel dagegen verteidigte vor dem Untersuchungsausschuss zum Wahlbetrug sein Verhalten im vergangenen Bundestagswahljahr. "Ich stehe zu allen politischen Entscheidungen, die ich getroffen habe", sagte Eichel. Die entscheidende Frage für den Ausschuss sei nicht, auf welche Fakten sich die Regierung gestützt habe, sondern wie sie diese habe bewerten müssen. Er verwies darauf, dass sich das Wachstum 2002 viel schlechter entwickelt habe als angenommen.
Auch die SPD sieht Erklärungsbedarf
Eichel kritisierte vor Beginn der Sitzung, der Ausschuss sei der letzte Ausläufer des Bundestagswahlkampfes. Unterstützt wurde er von seinen SPD-Obmann Dieter Wiefelspütz. Die Behauptung, es habe eine Verschwörung gegeben, sei nicht nur haltlos, sondern verleumderisch. "Es war nicht abzusehen, dass sich die Konjunktur im Sommer derart verschlechtert. Wenn im Sommer eine Wolke aufzieht, heißt das nicht, dass es in der zweiten Hälfte des Jahres Dauerregen gibt."
Doch nicht allein die Opposition reklamiert Erklärungsbedarf. Auch einige Ausschussmitglieder aus den eigene Reihen verlangen ein offenes Wort. So sagte der Vorsitzende des Ausschusses, Klaus Uwe Benneter (SPD), im ZDF-"Morgenmagazin", er erwarte von Eichel eine plausible Erklärung. "Es geht darum, ob Eichel bewusst uns alle, die Öffentlichkeit und den Deutschen Bundestag belogen hat, oder ob es eine Fehleinschätzung war".
Der Ausschuss war im Dezember auf Antrag der Union vom Bundestag eingesetzt worden. Das Gremium soll Wahlaussagen zur Situation des Haushalts, der Finanzlage der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung sowie zur Einhaltung der EU-Stabilitätskriterien auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen. Im Sommer soll Abschlussbericht vorgelegt werden.
20.02.2003
Deutsche Bank WAVEs auf DAX, Eurostoxx50, Nasdaq100, DJI, S&P500..
Deutsche Bank emittiert Hebelprodukte auf internationale Indizes
Die WAVEs entahlten folgende Eckdaten:
Underlying/Art/Strike/Laufzeit/BzV./WKN
DAX/Put/2775/20.03.2003/0,01/771381
Eurostoxx50/Put/2350/16.04.2003/0,01/771382
Eurostoxx50/Put/2450/16.04.2003/0,01/771383
Nikkei225/Call/7500/16.04.2003/0,1/771384
Nikkei225/Put/9500/16.04.2003/0,1/771385
Nasdaq100/Call/900/16.04.2003/0,01/771386
Nasdaq100/Call/950/16.04.2003/0,01/771387
S&P500/Call/800/16.04.2003/0,01/771388
DowJonesIndex/Call/7000/16.04.2003/0,001/771389
(wk)
Deutsche Bank WAVEs auf DAX, Eurostoxx50, Nasdaq100, DJI, S&P500..
Deutsche Bank emittiert Hebelprodukte auf internationale Indizes
Die WAVEs entahlten folgende Eckdaten:
Underlying/Art/Strike/Laufzeit/BzV./WKN
DAX/Put/2775/20.03.2003/0,01/771381
Eurostoxx50/Put/2350/16.04.2003/0,01/771382
Eurostoxx50/Put/2450/16.04.2003/0,01/771383
Nikkei225/Call/7500/16.04.2003/0,1/771384
Nikkei225/Put/9500/16.04.2003/0,1/771385
Nasdaq100/Call/900/16.04.2003/0,01/771386
Nasdaq100/Call/950/16.04.2003/0,01/771387
S&P500/Call/800/16.04.2003/0,01/771388
DowJonesIndex/Call/7000/16.04.2003/0,001/771389
(wk)
** Gutes Long-Invest nach Konsolidierung **
Das Monheimer Chemie-Unternehmen kommt mit der Produktion für den US-Markt kaum nach.
Monheim / Köln - „Jede Packung, die wir auf die Rampe stellen, wird auch verkauft“, sagt Patrick Schwarz-Schütte: „Der Umsatz wird nur gesteuert durch unsere Kapazität“. Der Vorstandsvorsitzende der Schwarz Pharma AG in Monheim kann auf der Bilanzpressekonferenz seines Unternehmens über ein Jahr berichten, das auch für ihn ganz ungewöhnlich verlaufen ist: Nach dem Sieg in einem US-Patentprozess gegen den Pharma-Riesen Astra-Zeneca im Oktober 2002 war auf dem wichtigen US-Markt der Weg frei für das Schwarz-Pharma-Präparat Omeprazol. Der Vorteil dieses Medikaments zur Behandlung von Magen- und Darmgeschwüren: Es ist mit 2,50 Dollar pro Kapsel ein relativ preiswertes „Generikum“ - also die Nachahmung eines bereits auf dem Markt verfügbaren, aber mit 3,70 Dollar wesentlich teureren Original-Präparats, für das der Patentschutz inzwischen abgelaufen ist.
Am Tag der Markteinführung in den USA - dem 9. Dezember 2002 - setzte Schwarz Pharma allein mit dem neuen Omeprazol 176 Millionen Euro um: „20 Trucks standen an diesem Tag mit laufendem Motor vor unserer Lagerhalle und wurden innerhalb von zwei Stunden abgefertigt“, erzählt Schwarz-Schütte, der sich bescheiden als „kleiner Pillendreher in Monheim“ bezeichnet.
Das neue Medikament lässt Umsatz und Gewinn von Schwarz Pharma explodieren. Ein Umsatzplus von 25,5 Prozent auf 963,5 Millionen Euro und eine Steigerung des (um Sondereinflüsse bereinigten) Konzernergebnisses um 200 Prozent auf 48,4 Millionen Euro waren 2002 nur der Anfang: 2003 will das Unternehmen den Umsatz verdoppeln - allein das Omeprazol-Generikum soll dazu eine Milliarde Euro beisteuern. Als Gewinn wird eine Vervierfachung auf 200 Millionen Euro angepeilt.
Dabei wäre der neue Star fast untergegangen, bevor sein Licht zu leuchten begann: Die Monheimer wollten weg vom Generika-Markt und hin zu eigenständigen Entwicklungen. Nach siebenjähriger Entwicklung waren deshalb die Arbeiten an Omeprazol nahezu eingestellt worden - „fast schon gegen meinen Willen wurde es fortgeführt“, sagt Schwarz-Schütte.
Vom unerwarteten Geldsegen sollen auch die Aktionäre („sechs bis sieben“ Anteilseigner aus der Familie halten gut zwei Drittel der Aktien, der Rest ist an der Börse gestreut) profitieren: für 2002 werden 0,60 (Vorjahr: 0,30 Euro plus 0,30 Euro Bonus) ausgeschüttet. Für 2003 wird eine weitere Steigerung der Dividende angekündigt. Allerdings soll sie nicht im gleichen Maße zulegen wie der Gewinn: „Wir wollen in guten Jahren Rücklagen bilden für schlechtere - und die kommen wie für jedes Unternehmen auch für uns irgendwann wieder“, sagte Schwarz-Schütte. Ein Teil der liquiden Mittel wird zur Verringerung der relativ geringen Schulden und ein Teil zur Verstärkung von Forschung und Entwicklung aufgewendet. Außerdem sollen neue Medikamente und Projekte zugekauft und weiterentwickelt werden.
Hoffnungen setzt Schwarz Pharma auf ein Medikament gegen Inkontinenz sowie „Erfolg versprechende Projekte“ zur Entwicklung von Medikamenten gegen Parkinson und Epilepsie.
Das Monheimer Chemie-Unternehmen kommt mit der Produktion für den US-Markt kaum nach.
Monheim / Köln - „Jede Packung, die wir auf die Rampe stellen, wird auch verkauft“, sagt Patrick Schwarz-Schütte: „Der Umsatz wird nur gesteuert durch unsere Kapazität“. Der Vorstandsvorsitzende der Schwarz Pharma AG in Monheim kann auf der Bilanzpressekonferenz seines Unternehmens über ein Jahr berichten, das auch für ihn ganz ungewöhnlich verlaufen ist: Nach dem Sieg in einem US-Patentprozess gegen den Pharma-Riesen Astra-Zeneca im Oktober 2002 war auf dem wichtigen US-Markt der Weg frei für das Schwarz-Pharma-Präparat Omeprazol. Der Vorteil dieses Medikaments zur Behandlung von Magen- und Darmgeschwüren: Es ist mit 2,50 Dollar pro Kapsel ein relativ preiswertes „Generikum“ - also die Nachahmung eines bereits auf dem Markt verfügbaren, aber mit 3,70 Dollar wesentlich teureren Original-Präparats, für das der Patentschutz inzwischen abgelaufen ist.
Am Tag der Markteinführung in den USA - dem 9. Dezember 2002 - setzte Schwarz Pharma allein mit dem neuen Omeprazol 176 Millionen Euro um: „20 Trucks standen an diesem Tag mit laufendem Motor vor unserer Lagerhalle und wurden innerhalb von zwei Stunden abgefertigt“, erzählt Schwarz-Schütte, der sich bescheiden als „kleiner Pillendreher in Monheim“ bezeichnet.
Das neue Medikament lässt Umsatz und Gewinn von Schwarz Pharma explodieren. Ein Umsatzplus von 25,5 Prozent auf 963,5 Millionen Euro und eine Steigerung des (um Sondereinflüsse bereinigten) Konzernergebnisses um 200 Prozent auf 48,4 Millionen Euro waren 2002 nur der Anfang: 2003 will das Unternehmen den Umsatz verdoppeln - allein das Omeprazol-Generikum soll dazu eine Milliarde Euro beisteuern. Als Gewinn wird eine Vervierfachung auf 200 Millionen Euro angepeilt.
Dabei wäre der neue Star fast untergegangen, bevor sein Licht zu leuchten begann: Die Monheimer wollten weg vom Generika-Markt und hin zu eigenständigen Entwicklungen. Nach siebenjähriger Entwicklung waren deshalb die Arbeiten an Omeprazol nahezu eingestellt worden - „fast schon gegen meinen Willen wurde es fortgeführt“, sagt Schwarz-Schütte.
Vom unerwarteten Geldsegen sollen auch die Aktionäre („sechs bis sieben“ Anteilseigner aus der Familie halten gut zwei Drittel der Aktien, der Rest ist an der Börse gestreut) profitieren: für 2002 werden 0,60 (Vorjahr: 0,30 Euro plus 0,30 Euro Bonus) ausgeschüttet. Für 2003 wird eine weitere Steigerung der Dividende angekündigt. Allerdings soll sie nicht im gleichen Maße zulegen wie der Gewinn: „Wir wollen in guten Jahren Rücklagen bilden für schlechtere - und die kommen wie für jedes Unternehmen auch für uns irgendwann wieder“, sagte Schwarz-Schütte. Ein Teil der liquiden Mittel wird zur Verringerung der relativ geringen Schulden und ein Teil zur Verstärkung von Forschung und Entwicklung aufgewendet. Außerdem sollen neue Medikamente und Projekte zugekauft und weiterentwickelt werden.
Hoffnungen setzt Schwarz Pharma auf ein Medikament gegen Inkontinenz sowie „Erfolg versprechende Projekte“ zur Entwicklung von Medikamenten gegen Parkinson und Epilepsie.
** Für die Konserv. unter uns : **
Ein Beispiel
Eine Bank gibt am 01.01.2003 eine Aktienanleihe auf die Deutsche Telekom mit einem Nominalwert von 5.000 Euro aus. Dabei wird ein Zinssatz von 15 Prozent festgelegt. Der Basispreis wird auf 10,00 Euro gesetzt, fällig ist die Anleihe zum 31.12.2003. Bei der Emission der Anleihe notiert die Aktie der Deutschen Telekom bei 10,50 Euro.
Ein Anleger investiert in diesem Fall am 01.01.2003 5.000 Euro. Zu Jahresende erhält er auf alle Fälle die Zinszahlung von 15 Prozent auf den Nominalbetrag, also 750 Euro. Die Rückzahlung der Anleihe hängt dagegen vom Kurs der Telekom-Aktie ab: Notiert das Papier über dem Basispreis von 10,00 Euro, zahlt die Bank den Nominalbetrag zurück. Der Anleger erhält damit eine Rendite auf sein eingesetztes Kapital von 15 Prozent.
Notiert die Telekom-Aktie dagegen unter 10,00 Euro, bekommt der Anleger 500 Anteile (Nominalwert geteilt durch Basispreis) des Unternehmens. Die Gesamtperformance der Aktienanleihe hängt dann vom Aktienkurs der Telekom ab: Bei 9,00 Euro ergibt sich immer noch ein Gewinn für den Anleger (500 Aktien * 9,00 Euro + 750 Euro Zinsen= 5.250 Euro). Ins Minus rutscht der Anleger erst ab 8,50 Euro, weil dann der Zinsbetrag durch die Kursverluste aufgefressen wird. Bei einem Direktinvestment wäre bei 8,50 Euro aber schon ein Verlust von 19 Prozent (8,50 durch 10,50) zu verschmerzen.
Bei fallenden Kursen der zugrunde liegenden Aktien schneidet der Anleger mit der Aktienanleihe immer besser ab als mit einem Direktinvestment in das betreffende Papier. Der garantierte Zinsertrag wirkt dann als Puffer für mögliche Verluste aus dem Aktienteil. Allerdings ist das Gewinnpotenzial begrenzt. In unserem Beispiel liegt der maximale Ertrag für den Anleger bei 15 Prozent (entsprechend dem Zinssatz).
Aus dem Beispiel wird deutlich, dass Aktienanleihen am besten für Anleger geeignet ist, die davon ausgehen, dass sich die Börsen bzw. das zugrunde liegende Papier über die Laufzeit seitwärts bewegen.
Darauf müssen Anleger achten
Die Höhe des Zinssatzes hängt übrigens von der Schwankungsintensität der zugrundeliegenden Aktie ab. Je höher die Volatilität, umso größer ist das Risiko, dass am Ende der Laufzeit Aktien geliefert werden. Als Ausgleich für dieses größere Risiko gibt es höhere Zinsen und damit einen entsprechend höheren Risikopuffer. Bei Aktienanleihen auf Blue Chips ist der Zins daher in der Regel niedriger als bei Zertifikaten auf Neuer Markt-Unternehmen.
Aktienanleihen werden an der Börse gehandelt, ihr Kurswert entspricht damit in der Regel nicht dem Nominalwert. Der aktuelle Kurs wird in Prozent angegeben, wobei 100 Prozent dem Nominalwert entspricht. Der vom Emittenten angegebene Zinssatz bezieht sich immer auf den Nominalwert, der effektive Zinssatz liegt höher (niedriger) wenn der Kurswert unter (über) 100 Prozent liegt.
Beim Erwerb von bereits laufenden Aktienanleihen setzt sich der Gesamtkaufpreis aus dem Kurswert der Anleihe plus den bis dahin angefallenen Zinsen zusammen.
Fazit: Aktienanleihen eigen sich, wenn der Anleger keine allzu großen Kursbewegungen am Aktienmarkt erwartet. Basiswerte sollten solide Titel - am besten Standardwerte - sein, die für relativ konstante Kursverläufe stehen.
Zum einen ist das eine Aktienanleihe auf DaimlerChrylser, die von der Commerzbank ausgegeben wurde mit folgenden Daten:
WKN 724230
Nominalwert 1.000 €
Zinssatz 18 %
Basispreis 27,03 €
aktueller Anleihekurs 101,4 %
Rückzahlung Nominalwert oder 37 DC-Aktien
Bewertungsstichtag 12.02.2004
Aktuell notiert die Aktie von DaimlerChrysler bei 28,50 Euro und damit auf einem Mehrjahrestief. Fundamental ist das Unternehmen günstig bewertet, allerdings gehen Experten von einem schwierigen Jahr für die Autobranche aus. Eine Seitwärtsbewegung für die Aktie ist also vorstellbar.
Derzeit müssen Anleger für eine Aktienanleihe 1.014 Euro bezahlen. Notiert die Anleihe am Bewertungsstichtag (12. Februar 2004) über dem Basiswert, erhält der Investor den Nominalwert von 1.000 Euro zuzüglich der Zinsen von 180 Euro. Der Effektivzins beträgt damit 16,4 Prozent.
Ebenfalls für interessant halten wir eine Aktienanleihe auf den finnischen Handy-Hersteller Nokia, die von Sal. Oppenheim emittiert wurde. Beim Mobilfunkabsatz zeichnet sich derzeit eine langsame Erholung ab, Nokia dürfte als Marktführer davon profitieren. Insofern ist durchaus eine Erholung der Aktie möglich. Deshalb halten wir den über dem aktuellen Nokia-Kurs von 12,60 Euro liegenden Basiswert für vertretbar, zumal sich durch den Anleihekurs von aktuell 95,5 Prozent zusätzliche Gewinnchancen bieten.
WKN 202101
Nominalwert 5.000 €
Zinssatz 20,5 %
Basispreis 14,37 €
aktueller Anleihekurs 95,5 %
Rückzahlung Nominalwert oder 348 Nokia-Aktien
Bewertungsstichtag 20.02.2004
Derzeit müssen die Anleger für eine Anleihe 4.775 Euro bezahlen. Dazu kommen die Zinsen seit Beginn der Laufzeit am 29.01.2003 (aktuell rund 57 Euro). Notiert die Anleihe am Bewertungsstichtag (20. Februar 2004) über dem Basiswert, erhält der Investor den Nominalwert von 5.000 Euro zuzüglich der Zinsen von 1.025 Euro. Der Effektivzins beträgt damit fast 25 Prozent.
Ein Beispiel
Eine Bank gibt am 01.01.2003 eine Aktienanleihe auf die Deutsche Telekom mit einem Nominalwert von 5.000 Euro aus. Dabei wird ein Zinssatz von 15 Prozent festgelegt. Der Basispreis wird auf 10,00 Euro gesetzt, fällig ist die Anleihe zum 31.12.2003. Bei der Emission der Anleihe notiert die Aktie der Deutschen Telekom bei 10,50 Euro.
Ein Anleger investiert in diesem Fall am 01.01.2003 5.000 Euro. Zu Jahresende erhält er auf alle Fälle die Zinszahlung von 15 Prozent auf den Nominalbetrag, also 750 Euro. Die Rückzahlung der Anleihe hängt dagegen vom Kurs der Telekom-Aktie ab: Notiert das Papier über dem Basispreis von 10,00 Euro, zahlt die Bank den Nominalbetrag zurück. Der Anleger erhält damit eine Rendite auf sein eingesetztes Kapital von 15 Prozent.
Notiert die Telekom-Aktie dagegen unter 10,00 Euro, bekommt der Anleger 500 Anteile (Nominalwert geteilt durch Basispreis) des Unternehmens. Die Gesamtperformance der Aktienanleihe hängt dann vom Aktienkurs der Telekom ab: Bei 9,00 Euro ergibt sich immer noch ein Gewinn für den Anleger (500 Aktien * 9,00 Euro + 750 Euro Zinsen= 5.250 Euro). Ins Minus rutscht der Anleger erst ab 8,50 Euro, weil dann der Zinsbetrag durch die Kursverluste aufgefressen wird. Bei einem Direktinvestment wäre bei 8,50 Euro aber schon ein Verlust von 19 Prozent (8,50 durch 10,50) zu verschmerzen.
Bei fallenden Kursen der zugrunde liegenden Aktien schneidet der Anleger mit der Aktienanleihe immer besser ab als mit einem Direktinvestment in das betreffende Papier. Der garantierte Zinsertrag wirkt dann als Puffer für mögliche Verluste aus dem Aktienteil. Allerdings ist das Gewinnpotenzial begrenzt. In unserem Beispiel liegt der maximale Ertrag für den Anleger bei 15 Prozent (entsprechend dem Zinssatz).
Aus dem Beispiel wird deutlich, dass Aktienanleihen am besten für Anleger geeignet ist, die davon ausgehen, dass sich die Börsen bzw. das zugrunde liegende Papier über die Laufzeit seitwärts bewegen.
Darauf müssen Anleger achten
Die Höhe des Zinssatzes hängt übrigens von der Schwankungsintensität der zugrundeliegenden Aktie ab. Je höher die Volatilität, umso größer ist das Risiko, dass am Ende der Laufzeit Aktien geliefert werden. Als Ausgleich für dieses größere Risiko gibt es höhere Zinsen und damit einen entsprechend höheren Risikopuffer. Bei Aktienanleihen auf Blue Chips ist der Zins daher in der Regel niedriger als bei Zertifikaten auf Neuer Markt-Unternehmen.
Aktienanleihen werden an der Börse gehandelt, ihr Kurswert entspricht damit in der Regel nicht dem Nominalwert. Der aktuelle Kurs wird in Prozent angegeben, wobei 100 Prozent dem Nominalwert entspricht. Der vom Emittenten angegebene Zinssatz bezieht sich immer auf den Nominalwert, der effektive Zinssatz liegt höher (niedriger) wenn der Kurswert unter (über) 100 Prozent liegt.
Beim Erwerb von bereits laufenden Aktienanleihen setzt sich der Gesamtkaufpreis aus dem Kurswert der Anleihe plus den bis dahin angefallenen Zinsen zusammen.
Fazit: Aktienanleihen eigen sich, wenn der Anleger keine allzu großen Kursbewegungen am Aktienmarkt erwartet. Basiswerte sollten solide Titel - am besten Standardwerte - sein, die für relativ konstante Kursverläufe stehen.
Zum einen ist das eine Aktienanleihe auf DaimlerChrylser, die von der Commerzbank ausgegeben wurde mit folgenden Daten:
WKN 724230
Nominalwert 1.000 €
Zinssatz 18 %
Basispreis 27,03 €
aktueller Anleihekurs 101,4 %
Rückzahlung Nominalwert oder 37 DC-Aktien
Bewertungsstichtag 12.02.2004
Aktuell notiert die Aktie von DaimlerChrysler bei 28,50 Euro und damit auf einem Mehrjahrestief. Fundamental ist das Unternehmen günstig bewertet, allerdings gehen Experten von einem schwierigen Jahr für die Autobranche aus. Eine Seitwärtsbewegung für die Aktie ist also vorstellbar.
Derzeit müssen Anleger für eine Aktienanleihe 1.014 Euro bezahlen. Notiert die Anleihe am Bewertungsstichtag (12. Februar 2004) über dem Basiswert, erhält der Investor den Nominalwert von 1.000 Euro zuzüglich der Zinsen von 180 Euro. Der Effektivzins beträgt damit 16,4 Prozent.
Ebenfalls für interessant halten wir eine Aktienanleihe auf den finnischen Handy-Hersteller Nokia, die von Sal. Oppenheim emittiert wurde. Beim Mobilfunkabsatz zeichnet sich derzeit eine langsame Erholung ab, Nokia dürfte als Marktführer davon profitieren. Insofern ist durchaus eine Erholung der Aktie möglich. Deshalb halten wir den über dem aktuellen Nokia-Kurs von 12,60 Euro liegenden Basiswert für vertretbar, zumal sich durch den Anleihekurs von aktuell 95,5 Prozent zusätzliche Gewinnchancen bieten.
WKN 202101
Nominalwert 5.000 €
Zinssatz 20,5 %
Basispreis 14,37 €
aktueller Anleihekurs 95,5 %
Rückzahlung Nominalwert oder 348 Nokia-Aktien
Bewertungsstichtag 20.02.2004
Derzeit müssen die Anleger für eine Anleihe 4.775 Euro bezahlen. Dazu kommen die Zinsen seit Beginn der Laufzeit am 29.01.2003 (aktuell rund 57 Euro). Notiert die Anleihe am Bewertungsstichtag (20. Februar 2004) über dem Basiswert, erhält der Investor den Nominalwert von 5.000 Euro zuzüglich der Zinsen von 1.025 Euro. Der Effektivzins beträgt damit fast 25 Prozent.
Ich glaube die Zeit für den
Einstief bei Medigene wäre
reif !
Kauf 1.Position medigene akt. 3,91 + 19,94%
1-Trziel 4,15/4,35
http://cdchart.innovative-software.com/_common/informer/lib/…
Im Januar gab es schon mal einen Run bis 5,25 !
Einstief bei Medigene wäre
reif !
Kauf 1.Position medigene akt. 3,91 + 19,94%
1-Trziel 4,15/4,35
http://cdchart.innovative-software.com/_common/informer/lib/…
Im Januar gab es schon mal einen Run bis 5,25 !
Zitat von Afclogic: MediGene-Partner Atrix erhält US-Zulassung für Krebsmedikament - MediGene hat europäischen Vermarktungsrechte für gleiches Medikament
Martinsried/San Diego, 20. Februar 2003. Das deutsch-amerikanische biopharmazeutische Unternehmen MediGene AG (TecDax: MDG) gab heute bekannt, dass der Partner Atrix Laboratories, Inc. (NASDAQ: ATRX) von der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde (FDA) die Marktzulassung für Eligard® 30 mg (Leuprolid Acetat) erhalten hat. Das Medikament - auch unter dem Namen Leuprogel® Viermonatsdepot bekannt - wurde zur Behandlung von Prostatakrebs im fortgeschrittenen Stadium entwickelt. MediGene besitzt die exklusiven europäischen Vermarktungsrechte für Leuprogel®. Für das Ein- und das Dreimonatsdepot laufen Zulassungsverfahren bei den europäischen Behörden. In Europa betrugen die Umsätze für vergleichbare Medikamente zur Behandlung von Prostatakrebs rund EUR 600 Millionen im Jahr 2001.
"Die europäischen Zulassungsanträge aller Leuprogel® Produkte basieren auf den bei der US-Behörde eingereichten Daten. Die schnelle Zulassung des Viermonatsdepots zeigt, dass Leuprogel® eine erfolgreiche Behandlungsmethode für fortgeschrittenen Prostatakrebs darstellt", sagt Dr. Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender der MediGene AG. "Wir denken, dass, die verschiedenen Leuprogel® Produkte aufgrund ihrer Produkteigenschaften den Patienten Vorteile bieten können. Die Zulassung der ersten Leuporgel® Produkte erwarten wir in 2003 und werden Leuprogel® anschließend mit einem starken pan-europäischen Partner auf den Markt bringen."
Die nordamerikanischen Vermarktungsrechte für Leuprogel® hat Atrix an Sanofi-Synthelabo vergeben. Das Einmonats-Depotpräparat wurde in den USA bereits im Juni 2002, gefolgt von dem Dreimonats-Depot im September 2002, in den Markt eingeführt.
Die Leuprogel® Produkte nutzen Atrix patentgeschütztes "Atrigel® Drug Delivery"-System, das die anhaltende Freisetzung von Leuprorelin-Acetat zur Behandlung von Prostatakrebs für eine Dauer von einem, drei oder vier Monaten ermöglicht. Ein gleichbleibend hoher Spiegel von Leuprorelin-Acetat senkt den Testosteronspiegel und unterdrückt so das Tumorwachstum bei Patienten mit hormonabhängigem Prostatakrebs. Die flüssigen Leuprogel® Produkte werden dem Patienten injiziert und bilden ein Implantat im Körper, das dann langsam Leuprorelin freisetzt, während das Implantat vom Körper abgebaut wird.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren.
von WO
** Bissel spät die Kaufempf. oder ** ??
** Das sehe ich auch so **
FinanzNachrichten.de, 20.02.2003 11:46:00
Salomon: Chancen in China
Die Analysten von Salomon Smith Barney zeigen sich optimistisch chinesischen Aktien gegenüber und sehen in den Kursen der Aktien weiteres Aufwärtspotential, besonders in den Sektoren Industrie und Verbraucherprodukte.
Die Analysten empfehlen den Investoren, ihr Engagement in den Medien und Technologiesektoren China´s zu erhöhen. Dabei soll jedoch der Telekommunikationssektor gemieden werden. Diese Sektoren seien von den Analysten stark übergewichtet worden und würden nun noch stärker gewichtet, hieß es.
Die Experten zeigen sich hinsichtlich des Exportwachstums, der Politik der Zentralbank und des Lohnwachstums optimistisch über die zyklische Wirtschaftsentwicklung in China. So würden außerhalb des Techsektors die Unternehmen BYD und Brilliance China Automotive Holdings in das Portfolio der Investmentbank aufgenommen.
" Habe auch ein C.-Portf. "
meine Werte:
Legend Hold.
China Tel.
Tsingtao
Matsushita Electric
FinanzNachrichten.de, 20.02.2003 11:46:00
Salomon: Chancen in China
Die Analysten von Salomon Smith Barney zeigen sich optimistisch chinesischen Aktien gegenüber und sehen in den Kursen der Aktien weiteres Aufwärtspotential, besonders in den Sektoren Industrie und Verbraucherprodukte.
Die Analysten empfehlen den Investoren, ihr Engagement in den Medien und Technologiesektoren China´s zu erhöhen. Dabei soll jedoch der Telekommunikationssektor gemieden werden. Diese Sektoren seien von den Analysten stark übergewichtet worden und würden nun noch stärker gewichtet, hieß es.
Die Experten zeigen sich hinsichtlich des Exportwachstums, der Politik der Zentralbank und des Lohnwachstums optimistisch über die zyklische Wirtschaftsentwicklung in China. So würden außerhalb des Techsektors die Unternehmen BYD und Brilliance China Automotive Holdings in das Portfolio der Investmentbank aufgenommen.
" Habe auch ein C.-Portf. "
meine Werte:
Legend Hold.
China Tel.
Tsingtao
Matsushita Electric
So ich geh jetzt Mittag Essen und bestell mir ein Holsten
WO spinnt heute mal wieder rum!
Postings verschwinden-andere tauchen erst nach Stunden auf-so macht das wenig Spass!
Ich hoffe,dass zumind. dieses Posting erscheint!
Hatte vorhin eigentl. ein SB f. den dax bei 2637/38 gepostet mit Ziel 2655-dann im handelsverlauf 2668 mögl.,aber das bringt nun auch nix!(mehr)
Chart dazu ist bei TI!
Ansonsten halte ich noch HDD (kl. Posi) .
Postings verschwinden-andere tauchen erst nach Stunden auf-so macht das wenig Spass!
Ich hoffe,dass zumind. dieses Posting erscheint!
Hatte vorhin eigentl. ein SB f. den dax bei 2637/38 gepostet mit Ziel 2655-dann im handelsverlauf 2668 mögl.,aber das bringt nun auch nix!(mehr)
Chart dazu ist bei TI!
Ansonsten halte ich noch HDD (kl. Posi) .
MARKT/Lufthansa strategischer Short bis 5,80 EUR
Als "klaren strategischen Short" bis hinunter auf 5,80 EUR sieht ein
Händler die Aktien von Lufthansa. Kaum ein anderer Wert im DAX sehe derzeit
so schlecht aus. Der Bruch der 8,80-EUR-Marke in den vergangenen Tagen sei
weitaus dramatischer als er scheine, heißt es. Mit dem Fall unter diese
Unterstützung habe Lufthansa die seit 1987 gültige Supportzone von 8,80 bis
11,10 EUR gebrochen. Selbst eine kurzfristige Erholung bis 8,80 EUR sei dann
nur eine leichte Erholung im Abwärtstrend, die dort von der fallenden
Trendlinie begrenzt werde. Das Abwärtspotenzial bis 5,80 EUR ergebe sich aus
dem dominanten Abwärtstrendkanal und den Tiefstkursen von 1992.
Als "klaren strategischen Short" bis hinunter auf 5,80 EUR sieht ein
Händler die Aktien von Lufthansa. Kaum ein anderer Wert im DAX sehe derzeit
so schlecht aus. Der Bruch der 8,80-EUR-Marke in den vergangenen Tagen sei
weitaus dramatischer als er scheine, heißt es. Mit dem Fall unter diese
Unterstützung habe Lufthansa die seit 1987 gültige Supportzone von 8,80 bis
11,10 EUR gebrochen. Selbst eine kurzfristige Erholung bis 8,80 EUR sei dann
nur eine leichte Erholung im Abwärtstrend, die dort von der fallenden
Trendlinie begrenzt werde. Das Abwärtspotenzial bis 5,80 EUR ergebe sich aus
dem dominanten Abwärtstrendkanal und den Tiefstkursen von 1992.
MARKT/Telekom-Wandel-Anleihe für "bullische" Investoren
Nur für "bullish eingestellte", also hinsichtlich der Aktienkursentwicklung der Deutschen Telekom optimistische Investoren eignet sich die Wandelanleihe der Telekom. Wer mit einer Seitwärtsbewegung des Aktienkurses rechne
oder sogar eine Abwärtsbewegung einkalkuliere, solle lieber die Aktie ins Depot nehmen, rät zum Beispiel Per Ola Hellgren, zuständiger Analyst der Landesbank Rheinland-Pfalz. Die Anleihe wird im April zunächst an der Börse in Luxemburg notiert, nach Ablauf von drei Jahren muss sie dann in Aktien getauscht werden.
Das Risiko in Wandelanleihen liegt generell darin, dass ihre Entwicklung abhängig zum einen vom Kursverlauf der Aktie ist und zum anderen von der Entwicklung am Anleihenmarkt. So hält Hellgren den Kupon von 6,5 Prozent für
vergleichsweise attraktiv, denn bei vergleichbaren Wandelanleihen liege er häufig sogar leicht unter Kapitalmarktniveau. Dafür ist andererseits der Umwandlungspreis in drei Jahren eher hoch angesiedelt, denn der Aufschlag
gegenüber dem derzeitigen Kurs von 11,69 EUR liegt bei dem Umwandlungspreis von 14,63 EUR bei rund 25 Prozent.
Generell sollte eine Wandelanleihe als Mischung aus Anleihe und Optionsschein betrachtet werden. Sollten die Anleihenzinsen am Kapitalmarkt sehr schnell und sehr stark steigen, zum Beispiel auf sieben oder acht
Prozent bis zur Jahresmitte, werde der Kurs der Wandelanleihe fallen, falls der Kurs der Aktie unverändert bleibt oder stark fällt. Fallen die Kapitalmarktzinsen, wird der Kuponteil der Wandelanleihe attraktiver.
Größer als der Hebel der Zinsen ist aber fast immer der Hebel des Aktienkurses. Sollte die T-Aktie in drei Jahren bei 14,63 EUR notieren, hat der Inhaber der Wandelanleihen den Renditevorteil gegenüber dem Kapialmarktzins. Bei einem Kursanstieg der T-Aktie Richtung 20 EUR steigt die Rendite stark an, bei einem Kurs unter 14,63 EUR schmilzt zunächst der Rendite-Vorteil des Kupons stark zusammen, bei einem Rückgang unter den aktuellen Kurs der T-Aktie erleidet der Anleger auf jeden Fall einen Vermögensverlust. Je stärker der Kurs zurückgeht, desto größer wird der Vermögenverlust, denn der Anleger muss für die Aktie 14,63 EUR bezahlen, auch wenn sie in drei Jahren zum Beispiel nur noch 3,00 EUR kosten sollte.
Für die Telekom bietet die Wandelanleihe gleich mehrere Vorteile. Sie hat bereits klar gestellt, dass die Netto-Schulden nicht steigen, sie schuldet also zunächst um. In drei Jahren wird Fremdkapital zu Eigenkapital, damit sinkt die Verschuldung. Durch den Verwässerungseffekt sinkt dann zwar der Gewinn je Aktie um vier Prozent, andererseits spart die Telekom dann etwa 150 Mio EUR jährlich an Fremdkapitalkosten. Dadurch verbessern sich die "weighted average cost of capital" (WACC) sowie die Liquiditätssituation. Die Märkte nehmen die positiven Effekte bereits vorweg, seit Mittwoch sind die Renditen der bisherigen Telekom-Anleihen um zehn Basispunkte gefallen, denn die Anleger rechnen mit besseren Noten für die Kreditwürdigkeit der Telekom durch die Rating-Agenturen. Das schlägt sich bereits bei jeder anstehenden Umschuldung in niedrigeren Fremdkapitalkosten nieder.
Nur für "bullish eingestellte", also hinsichtlich der Aktienkursentwicklung der Deutschen Telekom optimistische Investoren eignet sich die Wandelanleihe der Telekom. Wer mit einer Seitwärtsbewegung des Aktienkurses rechne
oder sogar eine Abwärtsbewegung einkalkuliere, solle lieber die Aktie ins Depot nehmen, rät zum Beispiel Per Ola Hellgren, zuständiger Analyst der Landesbank Rheinland-Pfalz. Die Anleihe wird im April zunächst an der Börse in Luxemburg notiert, nach Ablauf von drei Jahren muss sie dann in Aktien getauscht werden.
Das Risiko in Wandelanleihen liegt generell darin, dass ihre Entwicklung abhängig zum einen vom Kursverlauf der Aktie ist und zum anderen von der Entwicklung am Anleihenmarkt. So hält Hellgren den Kupon von 6,5 Prozent für
vergleichsweise attraktiv, denn bei vergleichbaren Wandelanleihen liege er häufig sogar leicht unter Kapitalmarktniveau. Dafür ist andererseits der Umwandlungspreis in drei Jahren eher hoch angesiedelt, denn der Aufschlag
gegenüber dem derzeitigen Kurs von 11,69 EUR liegt bei dem Umwandlungspreis von 14,63 EUR bei rund 25 Prozent.
Generell sollte eine Wandelanleihe als Mischung aus Anleihe und Optionsschein betrachtet werden. Sollten die Anleihenzinsen am Kapitalmarkt sehr schnell und sehr stark steigen, zum Beispiel auf sieben oder acht
Prozent bis zur Jahresmitte, werde der Kurs der Wandelanleihe fallen, falls der Kurs der Aktie unverändert bleibt oder stark fällt. Fallen die Kapitalmarktzinsen, wird der Kuponteil der Wandelanleihe attraktiver.
Größer als der Hebel der Zinsen ist aber fast immer der Hebel des Aktienkurses. Sollte die T-Aktie in drei Jahren bei 14,63 EUR notieren, hat der Inhaber der Wandelanleihen den Renditevorteil gegenüber dem Kapialmarktzins. Bei einem Kursanstieg der T-Aktie Richtung 20 EUR steigt die Rendite stark an, bei einem Kurs unter 14,63 EUR schmilzt zunächst der Rendite-Vorteil des Kupons stark zusammen, bei einem Rückgang unter den aktuellen Kurs der T-Aktie erleidet der Anleger auf jeden Fall einen Vermögensverlust. Je stärker der Kurs zurückgeht, desto größer wird der Vermögenverlust, denn der Anleger muss für die Aktie 14,63 EUR bezahlen, auch wenn sie in drei Jahren zum Beispiel nur noch 3,00 EUR kosten sollte.
Für die Telekom bietet die Wandelanleihe gleich mehrere Vorteile. Sie hat bereits klar gestellt, dass die Netto-Schulden nicht steigen, sie schuldet also zunächst um. In drei Jahren wird Fremdkapital zu Eigenkapital, damit sinkt die Verschuldung. Durch den Verwässerungseffekt sinkt dann zwar der Gewinn je Aktie um vier Prozent, andererseits spart die Telekom dann etwa 150 Mio EUR jährlich an Fremdkapitalkosten. Dadurch verbessern sich die "weighted average cost of capital" (WACC) sowie die Liquiditätssituation. Die Märkte nehmen die positiven Effekte bereits vorweg, seit Mittwoch sind die Renditen der bisherigen Telekom-Anleihen um zehn Basispunkte gefallen, denn die Anleger rechnen mit besseren Noten für die Kreditwürdigkeit der Telekom durch die Rating-Agenturen. Das schlägt sich bereits bei jeder anstehenden Umschuldung in niedrigeren Fremdkapitalkosten nieder.
20.02.2003
AXA-Turbo-Optionsschein attraktiv
Der Aktionär-online
Die Experten von "Der Aktionär-online" halten einen Turbo-Optionsschein (WKN 772062) auf die Aktie von AXA (WKN 855705) für empfehlenswert.
Das letzte Jahr sei ein problematisches Jahr für die Versicherungsindustrie und die Aussichten für das aktuelle Jahr seien durchwachsen. Die Unsicherheit an den Finanzmärkten sei für AXA nicht in erster Linie ein Problem. Sie sei eher eine Wachstumschance, denn viele Privatkunden hätten in den letzten zwei Jahren erkennen müssen, dass sie ihre private Vorsorge nicht einzig durch Aktienengagements organisieren könnten, sondern letztlich auch auf Lebensversicherungsprodukte angewiesen seien. Von diesem Trend dürfte AXA überdurchschnittlich profitieren.
Aus Sicht der Charttechnik habe die Aktie den Anfang Dezember begonnenen kurzfristigen Abwärtstrend gebrochen. Damit besitze das Papier erneut ein kurzfristiges Aufwärtspotenzial, das sich bis in den Bereich von 14,50 Euro erstrecke. Bedeutend für den weiteren Kursverlauf könnte die Veröffentlichung der Einzelheiten zu den Gewinnzahlen für das Jahr 2002 sowie der weitere Ausblick am 27. Februar sein.
Der vorgestellte Turbo-Optionsschein von der Dresdner Bank reagiert mit einem Hebel von sechs auf die Veränderung der Aktie und besitzt noch eine ausreichende Laufzeit bis September diesen Jahres, so die Experten von "Der Aktionär-online".
AXA-Turbo-Optionsschein attraktiv
Der Aktionär-online
Die Experten von "Der Aktionär-online" halten einen Turbo-Optionsschein (WKN 772062) auf die Aktie von AXA (WKN 855705) für empfehlenswert.
Das letzte Jahr sei ein problematisches Jahr für die Versicherungsindustrie und die Aussichten für das aktuelle Jahr seien durchwachsen. Die Unsicherheit an den Finanzmärkten sei für AXA nicht in erster Linie ein Problem. Sie sei eher eine Wachstumschance, denn viele Privatkunden hätten in den letzten zwei Jahren erkennen müssen, dass sie ihre private Vorsorge nicht einzig durch Aktienengagements organisieren könnten, sondern letztlich auch auf Lebensversicherungsprodukte angewiesen seien. Von diesem Trend dürfte AXA überdurchschnittlich profitieren.
Aus Sicht der Charttechnik habe die Aktie den Anfang Dezember begonnenen kurzfristigen Abwärtstrend gebrochen. Damit besitze das Papier erneut ein kurzfristiges Aufwärtspotenzial, das sich bis in den Bereich von 14,50 Euro erstrecke. Bedeutend für den weiteren Kursverlauf könnte die Veröffentlichung der Einzelheiten zu den Gewinnzahlen für das Jahr 2002 sowie der weitere Ausblick am 27. Februar sein.
Der vorgestellte Turbo-Optionsschein von der Dresdner Bank reagiert mit einem Hebel von sechs auf die Veränderung der Aktie und besitzt noch eine ausreichende Laufzeit bis September diesen Jahres, so die Experten von "Der Aktionär-online".
#5750
Wer mit einer Seitwärtsbewegung des Aktienkurses rechne
oder sogar eine Abwärtsbewegung einkalkuliere, solle lieber die Aktie ins Depot nehmen, rät zum Beispiel Per Ola Hellgren,
zuständiger Analyst der Landesbank Rheinland-Pfalz.
super Per, gut Idee! Das mach ich dann!
Wer mit einer Seitwärtsbewegung des Aktienkurses rechne
oder sogar eine Abwärtsbewegung einkalkuliere, solle lieber die Aktie ins Depot nehmen, rät zum Beispiel Per Ola Hellgren,
zuständiger Analyst der Landesbank Rheinland-Pfalz.
super Per, gut Idee! Das mach ich dann!
Aus dem Handel:
MARKTTECHNIK/Technische Lage bei DaimlerChrysler uneindeutig
Als ebenso uneindeutig wie die Gesamtmarktlage bezeichnen die technischen Analysten von Nols die Situation der DaimlerChrysler-Aktie. Derzeit befinde sich der Wert noch in einer leicht überkauften Lage, die allerdings langsam abgebaut werde. Negativ wäre es, wenn der kurzfristige Aufwärtstrend bei 27 EUR gebrochen werden sollte. Als nächstes Ziel biete sich dann das Tief von Mitte Februar bei 26,41 EUR an. Besser sehe es erst aus, wenn der Widerstand bei 28,96 EUR überwunden werde. Dann bestehe die Möglichkeit, dass der Titel an die Marke von 30 EUR laufe.
MARKTTECHNIK/Technische Lage bei DaimlerChrysler uneindeutig
Als ebenso uneindeutig wie die Gesamtmarktlage bezeichnen die technischen Analysten von Nols die Situation der DaimlerChrysler-Aktie. Derzeit befinde sich der Wert noch in einer leicht überkauften Lage, die allerdings langsam abgebaut werde. Negativ wäre es, wenn der kurzfristige Aufwärtstrend bei 27 EUR gebrochen werden sollte. Als nächstes Ziel biete sich dann das Tief von Mitte Februar bei 26,41 EUR an. Besser sehe es erst aus, wenn der Widerstand bei 28,96 EUR überwunden werde. Dann bestehe die Möglichkeit, dass der Titel an die Marke von 30 EUR laufe.
Deutsche Bank WAVEs auf Telekom, Allianz, HVB, MüRü, Siemens..
Deutsche Bank-Hebelprodukte auf deutsche Aktien
Die neuen WAVEs enthalten folgende Ausstattungsmerkmale:
Underlying/Art/Strike/Laufzeit/BzV./WKN
Allianz/Call/65/05.05.2003/0,1/771372
Alianz/Call/70/05.05.2003/0,1/771373
Bayer/Call/15/05.05.2003/1/771374
DeutscheTelekom/Call/10/05.05.2003/1/771375
DeutscheTelekom/Call/11/05.05.2003/1/771376
Hypovereinsbank/Call/10/05.05.2003/1/771377
MünchenerRück/Call/75/05.05.2003/0,1/771378
MünchenerRück/Call/85/05.05.2003/0,1/771379
Siemens/Call/35/05.05.2003/0,1/771380
Deutsche Bank-Hebelprodukte auf deutsche Aktien
Die neuen WAVEs enthalten folgende Ausstattungsmerkmale:
Underlying/Art/Strike/Laufzeit/BzV./WKN
Allianz/Call/65/05.05.2003/0,1/771372
Alianz/Call/70/05.05.2003/0,1/771373
Bayer/Call/15/05.05.2003/1/771374
DeutscheTelekom/Call/10/05.05.2003/1/771375
DeutscheTelekom/Call/11/05.05.2003/1/771376
Hypovereinsbank/Call/10/05.05.2003/1/771377
MünchenerRück/Call/75/05.05.2003/0,1/771378
MünchenerRück/Call/85/05.05.2003/0,1/771379
Siemens/Call/35/05.05.2003/0,1/771380
S&P, Korrekturmuster abschließen
Beim S&P ist nach Auffassung von Händlern, das Korrekturmuster noch abzuschließen.
Der Standardwerteindex sei auf 839 Zähler und damit etwas weiter als erwartet zurückgegangen. Eigentlich sogar etwas zu weit, um für die Bullen noch angenehm zu sein. Nichtsdestotrotz werde weiter davon ausgegangen, dass der Index bis 870 bis 875 Zähler steigen könnte, wenn die Unterstützung heute bei 839 Indexpunkten halte. Es müsse nur eine kleine Rally in Richtung 870 bis 875 starten und das Korrekturmuster abschließen.
Doch das alles ändere nichts an der Gesamtsituation, denn schon darauf sollte die Kraft der Bärenmarkt-Rally nachlassen. Denn letzten Endes sei es nur ein mittleres Retracement und im Anschluss daran stünden die Chancen auf einen erneuten Test der 775er Tiefmarke aus Oktober nicht schlecht.
Beim S&P ist nach Auffassung von Händlern, das Korrekturmuster noch abzuschließen.
Der Standardwerteindex sei auf 839 Zähler und damit etwas weiter als erwartet zurückgegangen. Eigentlich sogar etwas zu weit, um für die Bullen noch angenehm zu sein. Nichtsdestotrotz werde weiter davon ausgegangen, dass der Index bis 870 bis 875 Zähler steigen könnte, wenn die Unterstützung heute bei 839 Indexpunkten halte. Es müsse nur eine kleine Rally in Richtung 870 bis 875 starten und das Korrekturmuster abschließen.
Doch das alles ändere nichts an der Gesamtsituation, denn schon darauf sollte die Kraft der Bärenmarkt-Rally nachlassen. Denn letzten Endes sei es nur ein mittleres Retracement und im Anschluss daran stünden die Chancen auf einen erneuten Test der 775er Tiefmarke aus Oktober nicht schlecht.
Dax hat Erh.Ziel erreicht!(siehe TI-Thread)
In den nä. Std. wäre da noch ein kl. Fibotermin-mögl. ein lokales Top?
Schau mer mal!
In den nä. Std. wäre da noch ein kl. Fibotermin-mögl. ein lokales Top?
Schau mer mal!
** Gaaanz new aus der inov. Abt. der Goldmänner**
20.02.2003
Goldman Sachs Optis auf Altana, MLP, Infineon, HVB, TUI, RWE...
Goldman Sachs emittiert Optionsscheine auf DAX30-Werte
Die Optionsscheine beinhalten folgende Eckdaten:
Bassiwert/Typ/WKN/fällig/Währung/Strike/Ratio
adidas-Salomon/Call/773025/23.06.2003/EUR/70/0,1
adidas-Salomon/Put /773028/23.06.2003/EUR/60/0,1
adidas-Salomon/Put /773029/23.06.2003/EUR/70/0,1
adidas-Salomon/Call/773026/22.12.2003/EUR/65/0,1
adidas-Salomon/Call/773027/22.12.2003/EUR/70/0,1
adidas-Salomon/Put /773030/22.12.2003/EUR/65/0,1
adidas-Salomon/Put /773031/22.12.2003/EUR/70/0,1
ALTANA/Call/773037/23.06.2003/EUR/35/0,2
ALTANA/Call/773038/23.06.2003/EUR/40/0,2
ALTANA/Put /773041/23.06.2003/EUR/35/0,2
ALTANA/Call/773039/22.12.2003/EUR/35/0,2
ALTANA/Call/773040/22.12.2003/EUR/40/0,2
ALTANA/Put /773042/22.12.2003/EUR/35/0,2
BASF/Call/773043/23.06.2003/EUR/30/0,1
BASF/Put /773046/23.06.2003/EUR/30/0,1
BASF/Call/773044/22.12.2003/EUR/25/0,1
BASF/Call/773045/22.12.2003/EUR/30/0,1
BASF/Put /773047/22.12.2003/EUR/25/0,1
Bayer/Call/773048/23.06.2003/EUR/14/0,1
Bayer/Call/773049/23.06.2003/EUR/16/0,1
Bayer/Call/773050/23.06.2003/EUR/18/0,1
Bayer/Put /773054/23.06.2003/EUR/14/0,1
Bayer/Put /773055/23.06.2003/EUR/16/0,1
Bayer/Put /773056/23.06.2003/EUR/18/0,1
Bayer/Call/773051/22.12.2003/EUR/14/0,1
Bayer/Call/773052/22.12.2003/EUR/16/0,1
Bayer/Call/773053/22.12.2003/EUR/18/0,1
Bayer/Put /773057/22.12.2003/EUR/14/0,1
Bayer/Put /773058/22.12.2003/EUR/16/0,1
Bayer/Put /773059/22.12.2003/EUR/18/0,1
BMW/Call/773065/23.06.2003/EUR/26/0,1
BMW/Call/773066/23.06.2003/EUR/28/0,1
BMW/Call/773067/22.12.2003/EUR/26/0,1
BMW/Call/773068/22.12.2003/EUR/28/0,1
BMW/Call/773069/22.12.2003/EUR/30/0,1
Commerzbank/Call/773078/23.06.2003/EUR/6/1
Commerzbank/Put /773081/23.06.2003/EUR/6/1
Commerzbank/Call/773079/22.12.2003/EUR/4/1
Commerzbank/Call/773080/22.12.2003/EUR/6/1
Commerzbank/Put /773082/22.12.2003/EUR/6/1
Deutsche Börse/Call/773087/23.06.2003/EUR/30/0,1
Deutsche Börse/Call/773088/23.06.2003/EUR/35/0,1
Deutsche Börse/Call/773089/23.06.2003/EUR/40/0,1
Deutsche Börse/Put /773092/23.06.2003/EUR/35/0,1
Deutsche Börse/Call/773090/22.12.2003/EUR/30/0,1
Deutsche Börse/Call/773091/22.12.2003/EUR/35/0,1
Deutsche Börse/Put /773093/22.12.2003/EUR/35/0,1
Deutsche Post/Call/773094/23.06.2003/EUR/8/1
Deutsche Post/Put /773096/23.06.2003/EUR/8/1
Deutsche Post/Put /773097/23.06.2003/EUR/10/1
Deutsche Post/Call/773095/22.12.2003/EUR/8/1
Deutsche Post/Put /773098/22.12.2003/EUR/8/1
Deutsche Post/Put /773099/22.12.2003/EUR/10/1
E.ON/Call/773100/23.06.2003/EUR/35/0,1
E.ON/Call/773101/23.06.2003/EUR/40/0,1
E.ON/Call/773102/23.06.2003/EUR/45/0,1
E.ON/Put /773107/23.06.2003/EUR/35/0,1
E.ON/Call/773103/22.12.2003/EUR/35/0,1
E.ON/Call/773104/22.12.2003/EUR/40/0,1
E.ON/Call/773105/22.12.2003/EUR/45/0,1
E.ON/Call/773106/22.12.2003/EUR/50/0,1
E.ON/Put /773108/22.12.2003/EUR/35/0,1
E.ON/Put /773109/22.12.2003/EUR/40/0,1
Epcos/Call/773110/23.06.2003/EUR/8/0,2
Epcos/Put /773112/23.06.2003/EUR/8/0,2
Epcos/Call/773111/22.12.2003/EUR/8/0,2
Epcos/Put /773113/22.12.2003/EUR/8/0,2
Fresenius Medical Care/Call/773119/23.06.2003/EUR/50/0,2
Fresenius Medical Care/Put /773121/23.06.2003/EUR/35/0,2
Fresenius Medical Care/Put /773122/23.06.2003/EUR/45/0,2
Fresenius Medical Care/Put /773123/23.06.2003/EUR/50/0,2
Fresenius Medical Care/Call/773120/22.12.2003/EUR/35/0,2
Fresenius Medical Care/Put /773124/22.12.2003/EUR/45/0,2
Henkel Vz./Call/773126/23.06.2003/EUR/50/0,1
Henkel Vz./Call/773127/23.06.2003/EUR/55/0,1
Henkel Vz./Put /773132/23.06.2003/EUR/50/0,1
Henkel Vz./Put /773133/23.06.2003/EUR/55/0,1
Henkel Vz./Call/773128/22.12.2003/EUR/50/0,1
Henkel Vz./Call/773129/22.12.2003/EUR/55/0,1
Henkel Vz./Call/773130/22.12.2003/EUR/60/0,1
Henkel Vz./Call/773131/22.12.2003/EUR/65/0,1
Henkel Vz./Put /773134/22.12.2003/EUR/50/0,1
Henkel Vz./Put /773135/22.12.2003/EUR/55/0,1
HypoVereinsbank/Call/773137/23.06.2003/EUR/10/0,5
HypoVereinsbank/Call/773138/23.06.2003/EUR/12/0,5
HypoVereinsbank/Call/773139/23.06.2003/EUR/14/0,5
HypoVereinsbank/Call/773140/23.06.2003/EUR/16/0,5
HypoVereinsbank/Put /773145/23.06.2003/EUR/10/0,5
HypoVereinsbank/Put /773146/23.06.2003/EUR/12/0,5
HypoVereinsbank/Call/773141/22.12.2003/EUR/10/0,5
HypoVereinsbank/Call/773142/22.12.2003/EUR/12/0,5
HypoVereinsbank/Call/773143/22.12.2003/EUR/14/0,5
HypoVereinsbank/Call/773144/22.12.2003/EUR/16/0,5
HypoVereinsbank/Put /773147/22.12.2003/EUR/10/0,5
HypoVereinsbank/Put /773148/22.12.2003/EUR/12/0,5
HypoVereinsbank/Put /773149/22.12.2003/EUR/14/0,5
HypoVereinsbank/Put /773150/22.12.2003/EUR/18/0,5
Infineon/Call/773151/23.06.2003/EUR/4/0,5
Infineon/Call/773152/23.06.2003/EUR/5/0,5
Infineon/Call/773153/23.06.2003/EUR/6/0,5
Infineon/Put /773156/23.06.2003/EUR/4/0,5
Infineon/Put /773157/23.06.2003/EUR/5/0,5
Infineon/Put /773158/23.06.2003/EUR/6/0,5
Infineon/Call/773154/22.12.2003/EUR/4/0,5
Infineon/Call/773155/22.12.2003/EUR/5/0,5
Infineon/Put /773159/22.12.2003/EUR/4/0,5
Infineon/Put /773160/22.12.2003/EUR/5/0,5
Linde/Call/773166/23.06.2003/EUR/30/0,1
Linde/Call/773167/23.06.2003/EUR/35/0,1
Linde/Call/773168/22.12.2003/EUR/25/0,1
Linde/Call/773169/22.12.2003/EUR/30/0,1
Lufthansa/Call/773170/23.06.2003/EUR/6/1
Lufthansa/Call/773171/23.06.2003/EUR/8/1
Lufthansa/Call/773172/23.06.2003/EUR/10/1
Lufthansa/Put /773175/23.06.2003/EUR/6/1
Lufthansa/Put /773176/23.06.2003/EUR/8/1
Lufthansa/Call/773173/22.12.2003/EUR/6/1
Lufthansa/Call/773174/22.12.2003/EUR/8/1
Lufthansa/Put /773177/22.12.2003/EUR/6/1
Lufthansa/Put /773178/22.12.2003/EUR/8/1
MAN/Call/773179/23.06.2003/EUR/10/0,2
MAN/Call/773180/23.06.2003/EUR/12/0,2
MAN/Call/773181/23.06.2003/EUR/16/0,2
MAN/Put /773186/23.06.2003/EUR/12/0,2
MAN/Put /773187/23.06.2003/EUR/16/0,2
MAN/Call/773182/22.12.2003/EUR/12/0,2
MAN/Call/773183/22.12.2003/EUR/14/0,2
MAN/Call/773184/22.12.2003/EUR/16/0,2
MAN/Call/773185/22.12.2003/EUR/20/0,2
MAN/Put /773188/22.12.2003/EUR/12/0,2
MAN/Put /773189/22.12.2003/EUR/16/0,2
Metro/Call/773196/23.06.2003/EUR/14/0,1
Metro/Call/773197/23.06.2003/EUR/16/0,1
Metro/Call/773198/23.06.2003/EUR/18/0,1
Metro/Call/773199/22.12.2003/EUR/14/0,1
Metro/Call/773200/22.12.2003/EUR/16/0,1
Metro/Call/773201/22.12.2003/EUR/18/0,1
MLP/Call/773204/23.06.2003/EUR/6/0,2
MLP/Call/773205/23.06.2003/EUR/8/0,2
MLP/Call/773206/23.06.2003/EUR/10/0,2
MLP/Call/773207/23.06.2003/EUR/12/0,2
MLP/Call/773208/22.12.2003/EUR/8/0,2
MLP/Call/773209/22.12.2003/EUR/10/0,2
MLP/Call/773210/22.12.2003/EUR/12/0,2
RWE St./Call/773231/23.06.2003/EUR/22/0,1
RWE St./Call/773232/23.06.2003/EUR/24/0,1
RWE St./Call/773233/23.06.2003/EUR/26/0,1
RWE St./Call/773234/23.06.2003/EUR/28/0,1
RWE St./Put /773238/23.06.2003/EUR/26/0,1
RWE St./Call/773235/22.12.2003/EUR/22/0,1
RWE St./Call/773236/22.12.2003/EUR/26/0,1
RWE St./Call/773237/22.12.2003/EUR/30/0,1
RWE St./Put /773239/22.12.2003/EUR/20/0,1
RWE St./Put /773240/22.12.2003/EUR/24/0,1
Schering/Call/773242/23.06.2003/EUR/30/0,1
Schering/Call/773243/23.06.2003/EUR/35/0,1
Schering/Call/773244/23.06.2003/EUR/40/0,1
Schering/Put /773249/23.06.2003/EUR/30/0,1
Schering/Put /773250/23.06.2003/EUR/35/0,1
Schering/Call/773245/22.12.2003/EUR/30/0,1
Schering/Call/773246/22.12.2003/EUR/35/0,1
Schering/Call/773247/22.12.2003/EUR/40/0,1
Schering/Call/773248/22.12.2003/EUR/50/0,1
Schering/Put /773251/22.12.2003/EUR/30/0,1
Schering/Put /773252/22.12.2003/EUR/35/0,1
ThyssenKrupp/Call/773277/23.06.2003/EUR/8/0,5
ThyssenKrupp/Call/773278/23.06.2003/EUR/10/0,5
ThyssenKrupp/Put /773281/23.06.2003/EUR/10/0,5
ThyssenKrupp/Call/773279/22.12.2003/EUR/8/0,5
ThyssenKrupp/Call/773280/22.12.2003/EUR/10/0,5
ThyssenKrupp/Put /773282/22.12.2003/EUR/8/0,5
ThyssenKrupp/Put /773283/22.12.2003/EUR/10/0,5
TUI/Call/773290/23.06.2003/EUR/10/0,2
TUI/Call/773291/23.06.2003/EUR/12/0,2
TUI/Call/773292/23.06.2003/EUR/14/0,2
TUI/Call/773293/23.06.2003/EUR/16/0,2
TUI/Put /773298/23.06.2003/EUR/10/0,2
TUI/Put /773299/23.06.2003/EUR/12/0,2
TUI/Put /773300/23.06.2003/EUR/14/0,2
TUI/Call/773294/22.12.2003/EUR/10/0,2
TUI/Call/773295/22.12.2003/EUR/12/0,2
TUI/Call/773296/22.12.2003/EUR/14/0,2
TUI/Call/773297/22.12.2003/EUR/16/0,2
TUI/Put /773301/22.12.2003/EUR/10/0,2
TUI/Put /773302/22.12.2003/EUR/12/0,2
TUI/Put /773303/22.12.2003/EUR/14/0,2
Volkswagen/Call/773304/23.06.2003/EUR/30/0,1
Volkswagen/Call/773305/23.06.2003/EUR/35/0,1
Volkswagen/Put /773308/23.06.2003/EUR/30/0,1
Volkswagen/Put /773309/23.06.2003/EUR/35/0,1
Volkswagen/Call/773306/22.12.2003/EUR/30/0,1
Volkswagen/Call/773307/22.12.2003/EUR/35/0,1
Volkswagen/Put /773310/22.12.2003/EUR/30/0,1
(wk)
20.02.2003
Goldman Sachs Optis auf Altana, MLP, Infineon, HVB, TUI, RWE...
Goldman Sachs emittiert Optionsscheine auf DAX30-Werte
Die Optionsscheine beinhalten folgende Eckdaten:
Bassiwert/Typ/WKN/fällig/Währung/Strike/Ratio
adidas-Salomon/Call/773025/23.06.2003/EUR/70/0,1
adidas-Salomon/Put /773028/23.06.2003/EUR/60/0,1
adidas-Salomon/Put /773029/23.06.2003/EUR/70/0,1
adidas-Salomon/Call/773026/22.12.2003/EUR/65/0,1
adidas-Salomon/Call/773027/22.12.2003/EUR/70/0,1
adidas-Salomon/Put /773030/22.12.2003/EUR/65/0,1
adidas-Salomon/Put /773031/22.12.2003/EUR/70/0,1
ALTANA/Call/773037/23.06.2003/EUR/35/0,2
ALTANA/Call/773038/23.06.2003/EUR/40/0,2
ALTANA/Put /773041/23.06.2003/EUR/35/0,2
ALTANA/Call/773039/22.12.2003/EUR/35/0,2
ALTANA/Call/773040/22.12.2003/EUR/40/0,2
ALTANA/Put /773042/22.12.2003/EUR/35/0,2
BASF/Call/773043/23.06.2003/EUR/30/0,1
BASF/Put /773046/23.06.2003/EUR/30/0,1
BASF/Call/773044/22.12.2003/EUR/25/0,1
BASF/Call/773045/22.12.2003/EUR/30/0,1
BASF/Put /773047/22.12.2003/EUR/25/0,1
Bayer/Call/773048/23.06.2003/EUR/14/0,1
Bayer/Call/773049/23.06.2003/EUR/16/0,1
Bayer/Call/773050/23.06.2003/EUR/18/0,1
Bayer/Put /773054/23.06.2003/EUR/14/0,1
Bayer/Put /773055/23.06.2003/EUR/16/0,1
Bayer/Put /773056/23.06.2003/EUR/18/0,1
Bayer/Call/773051/22.12.2003/EUR/14/0,1
Bayer/Call/773052/22.12.2003/EUR/16/0,1
Bayer/Call/773053/22.12.2003/EUR/18/0,1
Bayer/Put /773057/22.12.2003/EUR/14/0,1
Bayer/Put /773058/22.12.2003/EUR/16/0,1
Bayer/Put /773059/22.12.2003/EUR/18/0,1
BMW/Call/773065/23.06.2003/EUR/26/0,1
BMW/Call/773066/23.06.2003/EUR/28/0,1
BMW/Call/773067/22.12.2003/EUR/26/0,1
BMW/Call/773068/22.12.2003/EUR/28/0,1
BMW/Call/773069/22.12.2003/EUR/30/0,1
Commerzbank/Call/773078/23.06.2003/EUR/6/1
Commerzbank/Put /773081/23.06.2003/EUR/6/1
Commerzbank/Call/773079/22.12.2003/EUR/4/1
Commerzbank/Call/773080/22.12.2003/EUR/6/1
Commerzbank/Put /773082/22.12.2003/EUR/6/1
Deutsche Börse/Call/773087/23.06.2003/EUR/30/0,1
Deutsche Börse/Call/773088/23.06.2003/EUR/35/0,1
Deutsche Börse/Call/773089/23.06.2003/EUR/40/0,1
Deutsche Börse/Put /773092/23.06.2003/EUR/35/0,1
Deutsche Börse/Call/773090/22.12.2003/EUR/30/0,1
Deutsche Börse/Call/773091/22.12.2003/EUR/35/0,1
Deutsche Börse/Put /773093/22.12.2003/EUR/35/0,1
Deutsche Post/Call/773094/23.06.2003/EUR/8/1
Deutsche Post/Put /773096/23.06.2003/EUR/8/1
Deutsche Post/Put /773097/23.06.2003/EUR/10/1
Deutsche Post/Call/773095/22.12.2003/EUR/8/1
Deutsche Post/Put /773098/22.12.2003/EUR/8/1
Deutsche Post/Put /773099/22.12.2003/EUR/10/1
E.ON/Call/773100/23.06.2003/EUR/35/0,1
E.ON/Call/773101/23.06.2003/EUR/40/0,1
E.ON/Call/773102/23.06.2003/EUR/45/0,1
E.ON/Put /773107/23.06.2003/EUR/35/0,1
E.ON/Call/773103/22.12.2003/EUR/35/0,1
E.ON/Call/773104/22.12.2003/EUR/40/0,1
E.ON/Call/773105/22.12.2003/EUR/45/0,1
E.ON/Call/773106/22.12.2003/EUR/50/0,1
E.ON/Put /773108/22.12.2003/EUR/35/0,1
E.ON/Put /773109/22.12.2003/EUR/40/0,1
Epcos/Call/773110/23.06.2003/EUR/8/0,2
Epcos/Put /773112/23.06.2003/EUR/8/0,2
Epcos/Call/773111/22.12.2003/EUR/8/0,2
Epcos/Put /773113/22.12.2003/EUR/8/0,2
Fresenius Medical Care/Call/773119/23.06.2003/EUR/50/0,2
Fresenius Medical Care/Put /773121/23.06.2003/EUR/35/0,2
Fresenius Medical Care/Put /773122/23.06.2003/EUR/45/0,2
Fresenius Medical Care/Put /773123/23.06.2003/EUR/50/0,2
Fresenius Medical Care/Call/773120/22.12.2003/EUR/35/0,2
Fresenius Medical Care/Put /773124/22.12.2003/EUR/45/0,2
Henkel Vz./Call/773126/23.06.2003/EUR/50/0,1
Henkel Vz./Call/773127/23.06.2003/EUR/55/0,1
Henkel Vz./Put /773132/23.06.2003/EUR/50/0,1
Henkel Vz./Put /773133/23.06.2003/EUR/55/0,1
Henkel Vz./Call/773128/22.12.2003/EUR/50/0,1
Henkel Vz./Call/773129/22.12.2003/EUR/55/0,1
Henkel Vz./Call/773130/22.12.2003/EUR/60/0,1
Henkel Vz./Call/773131/22.12.2003/EUR/65/0,1
Henkel Vz./Put /773134/22.12.2003/EUR/50/0,1
Henkel Vz./Put /773135/22.12.2003/EUR/55/0,1
HypoVereinsbank/Call/773137/23.06.2003/EUR/10/0,5
HypoVereinsbank/Call/773138/23.06.2003/EUR/12/0,5
HypoVereinsbank/Call/773139/23.06.2003/EUR/14/0,5
HypoVereinsbank/Call/773140/23.06.2003/EUR/16/0,5
HypoVereinsbank/Put /773145/23.06.2003/EUR/10/0,5
HypoVereinsbank/Put /773146/23.06.2003/EUR/12/0,5
HypoVereinsbank/Call/773141/22.12.2003/EUR/10/0,5
HypoVereinsbank/Call/773142/22.12.2003/EUR/12/0,5
HypoVereinsbank/Call/773143/22.12.2003/EUR/14/0,5
HypoVereinsbank/Call/773144/22.12.2003/EUR/16/0,5
HypoVereinsbank/Put /773147/22.12.2003/EUR/10/0,5
HypoVereinsbank/Put /773148/22.12.2003/EUR/12/0,5
HypoVereinsbank/Put /773149/22.12.2003/EUR/14/0,5
HypoVereinsbank/Put /773150/22.12.2003/EUR/18/0,5
Infineon/Call/773151/23.06.2003/EUR/4/0,5
Infineon/Call/773152/23.06.2003/EUR/5/0,5
Infineon/Call/773153/23.06.2003/EUR/6/0,5
Infineon/Put /773156/23.06.2003/EUR/4/0,5
Infineon/Put /773157/23.06.2003/EUR/5/0,5
Infineon/Put /773158/23.06.2003/EUR/6/0,5
Infineon/Call/773154/22.12.2003/EUR/4/0,5
Infineon/Call/773155/22.12.2003/EUR/5/0,5
Infineon/Put /773159/22.12.2003/EUR/4/0,5
Infineon/Put /773160/22.12.2003/EUR/5/0,5
Linde/Call/773166/23.06.2003/EUR/30/0,1
Linde/Call/773167/23.06.2003/EUR/35/0,1
Linde/Call/773168/22.12.2003/EUR/25/0,1
Linde/Call/773169/22.12.2003/EUR/30/0,1
Lufthansa/Call/773170/23.06.2003/EUR/6/1
Lufthansa/Call/773171/23.06.2003/EUR/8/1
Lufthansa/Call/773172/23.06.2003/EUR/10/1
Lufthansa/Put /773175/23.06.2003/EUR/6/1
Lufthansa/Put /773176/23.06.2003/EUR/8/1
Lufthansa/Call/773173/22.12.2003/EUR/6/1
Lufthansa/Call/773174/22.12.2003/EUR/8/1
Lufthansa/Put /773177/22.12.2003/EUR/6/1
Lufthansa/Put /773178/22.12.2003/EUR/8/1
MAN/Call/773179/23.06.2003/EUR/10/0,2
MAN/Call/773180/23.06.2003/EUR/12/0,2
MAN/Call/773181/23.06.2003/EUR/16/0,2
MAN/Put /773186/23.06.2003/EUR/12/0,2
MAN/Put /773187/23.06.2003/EUR/16/0,2
MAN/Call/773182/22.12.2003/EUR/12/0,2
MAN/Call/773183/22.12.2003/EUR/14/0,2
MAN/Call/773184/22.12.2003/EUR/16/0,2
MAN/Call/773185/22.12.2003/EUR/20/0,2
MAN/Put /773188/22.12.2003/EUR/12/0,2
MAN/Put /773189/22.12.2003/EUR/16/0,2
Metro/Call/773196/23.06.2003/EUR/14/0,1
Metro/Call/773197/23.06.2003/EUR/16/0,1
Metro/Call/773198/23.06.2003/EUR/18/0,1
Metro/Call/773199/22.12.2003/EUR/14/0,1
Metro/Call/773200/22.12.2003/EUR/16/0,1
Metro/Call/773201/22.12.2003/EUR/18/0,1
MLP/Call/773204/23.06.2003/EUR/6/0,2
MLP/Call/773205/23.06.2003/EUR/8/0,2
MLP/Call/773206/23.06.2003/EUR/10/0,2
MLP/Call/773207/23.06.2003/EUR/12/0,2
MLP/Call/773208/22.12.2003/EUR/8/0,2
MLP/Call/773209/22.12.2003/EUR/10/0,2
MLP/Call/773210/22.12.2003/EUR/12/0,2
RWE St./Call/773231/23.06.2003/EUR/22/0,1
RWE St./Call/773232/23.06.2003/EUR/24/0,1
RWE St./Call/773233/23.06.2003/EUR/26/0,1
RWE St./Call/773234/23.06.2003/EUR/28/0,1
RWE St./Put /773238/23.06.2003/EUR/26/0,1
RWE St./Call/773235/22.12.2003/EUR/22/0,1
RWE St./Call/773236/22.12.2003/EUR/26/0,1
RWE St./Call/773237/22.12.2003/EUR/30/0,1
RWE St./Put /773239/22.12.2003/EUR/20/0,1
RWE St./Put /773240/22.12.2003/EUR/24/0,1
Schering/Call/773242/23.06.2003/EUR/30/0,1
Schering/Call/773243/23.06.2003/EUR/35/0,1
Schering/Call/773244/23.06.2003/EUR/40/0,1
Schering/Put /773249/23.06.2003/EUR/30/0,1
Schering/Put /773250/23.06.2003/EUR/35/0,1
Schering/Call/773245/22.12.2003/EUR/30/0,1
Schering/Call/773246/22.12.2003/EUR/35/0,1
Schering/Call/773247/22.12.2003/EUR/40/0,1
Schering/Call/773248/22.12.2003/EUR/50/0,1
Schering/Put /773251/22.12.2003/EUR/30/0,1
Schering/Put /773252/22.12.2003/EUR/35/0,1
ThyssenKrupp/Call/773277/23.06.2003/EUR/8/0,5
ThyssenKrupp/Call/773278/23.06.2003/EUR/10/0,5
ThyssenKrupp/Put /773281/23.06.2003/EUR/10/0,5
ThyssenKrupp/Call/773279/22.12.2003/EUR/8/0,5
ThyssenKrupp/Call/773280/22.12.2003/EUR/10/0,5
ThyssenKrupp/Put /773282/22.12.2003/EUR/8/0,5
ThyssenKrupp/Put /773283/22.12.2003/EUR/10/0,5
TUI/Call/773290/23.06.2003/EUR/10/0,2
TUI/Call/773291/23.06.2003/EUR/12/0,2
TUI/Call/773292/23.06.2003/EUR/14/0,2
TUI/Call/773293/23.06.2003/EUR/16/0,2
TUI/Put /773298/23.06.2003/EUR/10/0,2
TUI/Put /773299/23.06.2003/EUR/12/0,2
TUI/Put /773300/23.06.2003/EUR/14/0,2
TUI/Call/773294/22.12.2003/EUR/10/0,2
TUI/Call/773295/22.12.2003/EUR/12/0,2
TUI/Call/773296/22.12.2003/EUR/14/0,2
TUI/Call/773297/22.12.2003/EUR/16/0,2
TUI/Put /773301/22.12.2003/EUR/10/0,2
TUI/Put /773302/22.12.2003/EUR/12/0,2
TUI/Put /773303/22.12.2003/EUR/14/0,2
Volkswagen/Call/773304/23.06.2003/EUR/30/0,1
Volkswagen/Call/773305/23.06.2003/EUR/35/0,1
Volkswagen/Put /773308/23.06.2003/EUR/30/0,1
Volkswagen/Put /773309/23.06.2003/EUR/35/0,1
Volkswagen/Call/773306/22.12.2003/EUR/30/0,1
Volkswagen/Call/773307/22.12.2003/EUR/35/0,1
Volkswagen/Put /773310/22.12.2003/EUR/30/0,1
(wk)
KAuf Boss 9,80
DGAP-Ad hoc: Hugo Boss AG <BOS> deutsch
Adhoc-Meldung HUGO BOSS AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
HUGO BOSS: Vorläufige Jahresabschlusszahlen 2002
Stabiler Umsatz im Geschäftsjahr 2002
Jahresüberschuss von 74,7 Mio. EUR
Metzingen: HUGO BOSS verzeichnete im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002 einen
Umsatz von 1.093 Mio. EUR. Damit lag dieser in einem konjunkturell angespannten
Umfeld auf dem Niveau des Vorjahres (2001: 1.095 Mio. EUR). Währungsbereinigt
konnte der Umsatz um 1,3% gesteigert werden.
Mit einem Jahresüberschuss von 74,7 Mio. EUR erzielte HUGO BOSS im Geschäftsjahr
2002 das drittbeste Ergebnis seiner Konzerngeschichte
(2001: 107,7 Mio. EUR, bereinigt um den Steuereffekt der Sonderdividende von 9,9
Mio. EUR).
Im Wesentlichen waren eine leicht gesunkene Rohertragsmarge, eine erhöhte
Risikovorsorge für Kundenforderungen, der weitere Ausbau des eigenen
Vertriebskanals und Nachbelastungen aus dem Jahr 2001 für den Rückgang
verantwortlich.
Besonders positiv war die Entwicklung des Free Cashflow vor Dividende, der auf
61 Mio. EUR verbessert werden konnte. Dies entspricht einer Steigerung von
108 Mio. EUR (2001: -47 Mio. EUR). Durch erfolgreiches Warenmanagement und den
Abbau von Forderungen konnten im abgelaufenen Jahr nicht nur die Investitionen
von 68 Mio. EUR finanziert, sondern auch das Fremdkapital um 8 Mio. EUR
zurückgeführt werden.
Vor diesem Hintergrund und der positiven Einschätzung der weiteren Entwicklung
des Unternehmens schlagen Vorstand und Arbeitsausschuss des Aufsichtsrats eine
Dividende auf Vorjahreshöhe von 0,75 EUR je Stammaktie und 0,76 EUR je
Vorzugsaktie vor.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Philipp Wolff
Direktor Kommunikation
Telefon:+49 (0) 7123-942375
Fax:+49 (0) 7123-942051
E-mailhilipp_wolff@hugoboss.com
Website: http://www.hugoboss.com
20. Februar 2003
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.02.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 524550; ISIN: DE0005245500; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, Hannover und München
** SIXT **
Hugo Boss charttechnisch an wichtigen Marken
Ausbruch nach oben nicht ausgeschlossen
Ausbruch nach oben nicht ausgeschlossen
@icepak
mach bitte weiter deine infos sind super
laß dich nicht stören von leuten die wo deine news kopieren
w.
mach bitte weiter deine infos sind super
laß dich nicht stören von leuten die wo deine news kopieren
w.
Hugo Boss dürfte es geschafft haben
Umsätze stimmen jetzt und grosses Kaufinteresse
Bestimmt 5-10% Kurspotential hier noch drin
Umsätze stimmen jetzt und grosses Kaufinteresse
Bestimmt 5-10% Kurspotential hier noch drin
Alle Longs gegeben u. nun auf die Shortseite gewechselt!
super Konjunkturzahlen !!!!
Der Süden ruft !!!!
Der Süden ruft !!!!
Zustimmung-BOS3 sieht gut aus!
da ist durchaus noch Potenzial-werde mir die später mal ausführlicher ansehen,aber auf den ersten Blick sieht das gut aus!
da ist durchaus noch Potenzial-werde mir die später mal ausführlicher ansehen,aber auf den ersten Blick sieht das gut aus!
@ money
wo siehst du den markt nach den " wunderbaren " Zahlen ??
wo siehst du den markt nach den " wunderbaren " Zahlen ??
BOSS bricht gerade aus
aktl. 10,43 +6,3 %
gruss
bh
aktl. 10,43 +6,3 %
gruss
bh
@daxwaver
Siehe akt. Charts bei TI!
Die Erholung hat ihr Ziel exakt getroffen u. ist an einem harten Resist gescheitert!
Bei 2668 liegt das 38%-Retr. des Moves seit 2750-2626,der ABT u. die kama-Line!
War eine schöne Shortchance!
Ich erwarte eigentlich tendenziell eher fallende Kurse-bin daher auch wieder short (SL 2655).
SL wird eng nachgezogen,da nachher Bush spricht u. die Reaktion des marktes unabsehbar ist-da sollte man nach Möglichkeit cash halten,wenn der losplappert!
Siehe akt. Charts bei TI!
Die Erholung hat ihr Ziel exakt getroffen u. ist an einem harten Resist gescheitert!
Bei 2668 liegt das 38%-Retr. des Moves seit 2750-2626,der ABT u. die kama-Line!
War eine schöne Shortchance!
Ich erwarte eigentlich tendenziell eher fallende Kurse-bin daher auch wieder short (SL 2655).
SL wird eng nachgezogen,da nachher Bush spricht u. die Reaktion des marktes unabsehbar ist-da sollte man nach Möglichkeit cash halten,wenn der losplappert!
SL 2665 natürlich-scheiss Zahlensalat!
Mein RT System ist ausgefallen
Hat jemand bitte die aktuellen Holsten Quotes aus Xetra und Frankfurt für mich? Danke
Hat jemand bitte die aktuellen Holsten Quotes aus Xetra und Frankfurt für mich? Danke
money
bin auch short seit 2665. wann spricht den der T2 Exaner " zu uns ??
bin auch short seit 2665. wann spricht den der T2 Exaner " zu uns ??
Wann schwingt Bush denn sene Rede???
Bitte
Holsten akt
27,55 zu 27,65
27,55 zu 27,65
In Frankf.
27 zu 28
Orderbuch ?
27 zu 28
Orderbuch ?
@icepack
Danke. Frankfurt oder Xetra?
Danke. Frankfurt oder Xetra?
Ah, ok.
Orderbuch wäre nett
Danke!
Orderbuch wäre nett
Danke!
Im Dax gilt es nun die marke v. 2636 zu beachten!
Fällt der Dax hier drunter,so sind schnelle 20 Punket auf der Shortseite höchstwahrscheinlich!
(5er-close nat. wie immer)
Auf der Oberseite sollte der Index nicht nachhaltig über 2655 steigen,da sonst die Shorts ausgestoppt werden müssten aus intradaytech. Sicht!
Wer etwas grosszügiger ist,der setzt d. SL bei 2670!
Fällt der Dax hier drunter,so sind schnelle 20 Punket auf der Shortseite höchstwahrscheinlich!
(5er-close nat. wie immer)
Auf der Oberseite sollte der Index nicht nachhaltig über 2655 steigen,da sonst die Shorts ausgestoppt werden müssten aus intradaytech. Sicht!
Wer etwas grosszügiger ist,der setzt d. SL bei 2670!
Bid oder Ask
@icepak
Am besten beide
Am besten beide
Bush spricht laut N-TV um 16.40 zu uns!
NOA3 recht fest!
Danke Money, da wird sich jetzt wohl nicht mehr viel tun!
Nix besonderes bis 27,90 dort 1000
27,63 337
27,75 300
27,85 457
27,90 1000
Xetra
27,63 337
27,75 300
27,85 457
27,90 1000
Xetra
Hugo Boss Tegeshoch und dick im Plus
@ money
Sorry wenn ich nerve, aber das mit dem 5-er close habe ich noch nicht so ganz kapiert.
wie kann ich das denn nachvollziehen bzw. wo ? Auf TI ?
Handle mit der Tradermatrix von comd. ? Geht das damit auch ? danke.
Sorry wenn ich nerve, aber das mit dem 5-er close habe ich noch nicht so ganz kapiert.
wie kann ich das denn nachvollziehen bzw. wo ? Auf TI ?
Handle mit der Tradermatrix von comd. ? Geht das damit auch ? danke.
das sind die Ask`s gewesen
Bid
27,50 / 1275
27,38 500
27,37 43
27,25 200
27,20 1500
Bid
27,50 / 1275
27,38 500
27,37 43
27,25 200
27,20 1500
Danke icepack
@ zocky
biste auch beiBOSS dabei?
hab grad gemerkt ,dass ich mir aus versehen die BOSS Staemme anstatt die Vozuege geladen habe
gruss
bh
biste auch beiBOSS dabei?
hab grad gemerkt ,dass ich mir aus versehen die BOSS Staemme anstatt die Vozuege geladen habe
gruss
bh
Hab mich erst mal von meinen Holsten zu 27,51 bei L+S getrennt (K 24,20)
@daxwafer
geht auch, auf candle gehen, bei ticks 5 eingeben, enter drücken.
gruß
phoenixx
geht auch, auf candle gehen, bei ticks 5 eingeben, enter drücken.
gruß
phoenixx
@ phoenixx
Danke. Na dann kann ja nix mehr schiefgehen..
Danke. Na dann kann ja nix mehr schiefgehen..
*****************
Hallo,
hier ein Paar sehr Interessante Info´s
zu dem QUADRIGA HEDGE FONDS der mit einer
Performance die letzten 5 Jahre insbesondere
die letzten 2 Jahre wie eine Rakete sich
entwickelt hat, und das bei unserer Börsenlage_____:
Einige Interviews die man sich anschauen
kann und vieles mehr.
http://www.quadrigafund.de/downloads.asp?PartnerID=31
Hier einige 1 Jahres Chart´s von verschiedenen FONDS____:
Quadriga Hedge Fund WKN: 657329
Quadriga GCT Futures Fund (EUR) 1.737,11
Quadriga Genussscheine 3,95
Ich persönlich werde eine Depotanteil von 25 - 35%
investieren.
Ausgabeaufschlag____:
7% bis 11.000 Euro
4% ab 11.000 Euro
3% ab 75.000 Euro
Viel Erfolg und Good Trades.
trad1
Hallo,
hier ein Paar sehr Interessante Info´s
zu dem QUADRIGA HEDGE FONDS der mit einer
Performance die letzten 5 Jahre insbesondere
die letzten 2 Jahre wie eine Rakete sich
entwickelt hat, und das bei unserer Börsenlage_____:
Einige Interviews die man sich anschauen
kann und vieles mehr.
http://www.quadrigafund.de/downloads.asp?PartnerID=31
Hier einige 1 Jahres Chart´s von verschiedenen FONDS____:
Quadriga Hedge Fund WKN: 657329
Quadriga GCT Futures Fund (EUR) 1.737,11
Quadriga Genussscheine 3,95
Ich persönlich werde eine Depotanteil von 25 - 35%
investieren.
Ausgabeaufschlag____:
7% bis 11.000 Euro
4% ab 11.000 Euro
3% ab 75.000 Euro
Viel Erfolg und Good Trades.
trad1
771381 2770 KO wird wenig gehandelt ist wohl zu heiß
Euro & Gold ziehen mächtig an!
Shorts laufen stark u. bleiben erstmal weiter drin!
Shorts laufen stark u. bleiben erstmal weiter drin!
ÖLHAHN ZU ???
Bei einer durchschn. Schwankungsbreite im Dax v. 130 Punkten ist es absoluter Blödsinn so enge Scheine zu handeln-erstrecht,wenn man sich mal das polit. Umfeld anschaut!
Eine bemerkung v. irgendeiner Seite,nur ein Gerücht u. das teil ist platt!
250-300 Punkte zum K.O. sind aktuell Mindestabstand zum K.O.,wenn man nicht ein hardcorezocker ist!
Eine bemerkung v. irgendeiner Seite,nur ein Gerücht u. das teil ist platt!
250-300 Punkte zum K.O. sind aktuell Mindestabstand zum K.O.,wenn man nicht ein hardcorezocker ist!
DGAP-Ad hoc: Tele Atlas N.V. <TA6> deutsch
Robert Bosch GmbH und IAM drücken Tele Atlas ihr Vertrauen aus
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Robert Bosch GmbH und IAM drücken Tele Atlas ihr Vertrauen aus
Tele Atlas führt Expansion und Marketingaktivitäten wie geplant fort
Tele Atlas, eines der weltweit führenden Unternehmen bei der Entwicklung
digitaler geografischer Datenbanken, führt seine Expansion und
Marketingaktivitäten wie geplant fort und erhält von seinen Hauptanteilseignern
finanzielle Unterstützung.
Robert Bosch GmbH und IAM BV, die jeweils zu 32,8% an Tele Atlas NV beteiligt
sind, teilen heute mit, dass sie für Tele Atlas eine Abruffinanzierung bereit
gestellt haben. Wenn nötig, kann Tele Atlas auf diese Mittel zurückgreifen, um
seine planmäßige Expansion und die weitergehende Vermarktung seiner US-Datenbank
zu finanzieren. Am 15. Januar hatte Tele Atlas das Erscheinen seiner
navigationsfähigen Datenbank für die Vereinigten Staaten und Kanada bekannt
gegeben
`s-Hertogenbosch, 20. Februar 2003
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Jasper Vredegoor, Investor Relations Manager Tele Atlas
Mobile: +32 (479) 65 94 87
Telefon: +31 73 640 21 75
Telefax: +31 73 640 21 22
E-mail: jasper.vredegoor@teleatlas.com
Website: http://www.teleatlas.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.02.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 927101; ISIN: NL0000233948; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
SL f. Puts bei 2643 gesetzt!
@trad1
du zahlst natürlich nur 3% Aufschlag an Quadriga, oder ?
du zahlst natürlich nur 3% Aufschlag an Quadriga, oder ?
Ich wette im Ask bei Boss stecken ne
Menge Fakes.. da versuchen einige
kräftig zu shorten. Bin mal gespannt,
wer am längeren Hebel sitzt..
Menge Fakes.. da versuchen einige
kräftig zu shorten. Bin mal gespannt,
wer am längeren Hebel sitzt..
Quadriga ist stark ohne Frage!
Allerdings läuft der bes. stark wenn die Märkte fallen-ob er bei einem steigenden Markt die starke performance halten kann ist die Frage-ich behaupte mal nein!
Die Hedgefonds sind bis 2000 absolute Pleitefonds gewesen-viele wurden aufgelöst-durch die baisse haben die nat. auch endlich mal zu d. Gewinnern gehört!
Allerdings läuft der bes. stark wenn die Märkte fallen-ob er bei einem steigenden Markt die starke performance halten kann ist die Frage-ich behaupte mal nein!
Die Hedgefonds sind bis 2000 absolute Pleitefonds gewesen-viele wurden aufgelöst-durch die baisse haben die nat. auch endlich mal zu d. Gewinnern gehört!
Holsten macht schlapp.
War wohl doch zuviel auf einmal.
Jetzt kommt der Kater..
Glaube sowieso nicht an ein
sofortiges Übernahmeangebot.
Solche Leute haben Zeit, viel Zeit.
War wohl doch zuviel auf einmal.
Jetzt kommt der Kater..
Glaube sowieso nicht an ein
sofortiges Übernahmeangebot.
Solche Leute haben Zeit, viel Zeit.
VK daxput 2635/K 2660
Super gemacht!
Ich schaue gerade auf die US-Charts u. komme zu dem Schluss,dass der Shortverkauf sowas v. schwachsinnig war......
Die sind im 5er recht überkauft u. werden womögl. bald ein Shortsignal generieren-dann werde ich entweder da od. im Dax nochmal shorten!
Ich schaue gerade auf die US-Charts u. komme zu dem Schluss,dass der Shortverkauf sowas v. schwachsinnig war......
Die sind im 5er recht überkauft u. werden womögl. bald ein Shortsignal generieren-dann werde ich entweder da od. im Dax nochmal shorten!
Mir geht`s nicht besser, muss wieder aus ALV raus....
zu früh gefreut!!
zu früh gefreut!!
(5803)
@Moneywolf
Quadriga gibts seit 1996
Money
@Moneywolf
Quadriga gibts seit 1996
Money
BOS3 sieht sehr gut aus!
Einzig das Gesamtumfeld könnte hier etwas dämpfen!
Wenn man die 60% Kursverlust in den letzten Monaten sieht,dann könnte man schon mutmassen,dass hier noch so manche Shortpos. offen sein dürfte,aber das ist nur so ein Gedanke!
Einzig das Gesamtumfeld könnte hier etwas dämpfen!
Wenn man die 60% Kursverlust in den letzten Monaten sieht,dann könnte man schon mutmassen,dass hier noch so manche Shortpos. offen sein dürfte,aber das ist nur so ein Gedanke!
Ich urteile erst morgen über Boss, Handelsspanne und DMI
deuten jedoch auf Breakout!
deuten jedoch auf Breakout!
@money
Der Quadriga-Hedge ist am 10.07.2000 aufgelegt worden-also am Ende der Hausse!
Da lässt sich demnach keine Aussage machen,wie der in steigenden Märkten läuft!
Mal abwarten-will die aber nicht schlechtreden-die haben die beste Perf. in den letzten jahren u. fertig!
Will aber nicht heissen,dass das so weitergeht!
Schaut euch mal den Dac-Fonds UI an v. Förtsch!
Der hat erst 700% nach Norden gemacht u. ist dann in sich zusammengefallen!
Der Quadriga-Hedge ist am 10.07.2000 aufgelegt worden-also am Ende der Hausse!
Da lässt sich demnach keine Aussage machen,wie der in steigenden Märkten läuft!
Mal abwarten-will die aber nicht schlechtreden-die haben die beste Perf. in den letzten jahren u. fertig!
Will aber nicht heissen,dass das so weitergeht!
Schaut euch mal den Dac-Fonds UI an v. Förtsch!
Der hat erst 700% nach Norden gemacht u. ist dann in sich zusammengefallen!
so jetzt haben wir ein gap im trinbei den amis nach oben und unten.........mal sehen für welche richtung amerika sich entscheidet...........
grüße
TomSawyer
grüße
TomSawyer
@money:
Vor welchem Ausschuss spricht den Georgy Boy ?
Um 16.40 ist klar !
Vor welchem Ausschuss spricht den Georgy Boy ?
Um 16.40 ist klar !
@ Daxwaver II:
Guck Dir mal das Zeichen über der 27 und der 4 an !!
Da steht verkaufen !!!
Guck Dir mal das Zeichen über der 27 und der 4 an !!
Da steht verkaufen !!!
@Snap
Was willst Du Flasche eigentlich.
Ich war im Gegensatz zu Dir bei Holsten dabei und hab 14% Gewinn mitgenommen. 29€ wären natürlich besser gewesen. Zum höchsten Kurs kommt man eh nie raus. Aber Dein dummes Gemotze hier hab ich langsam wirklich satt!
Was willst Du Flasche eigentlich.
Ich war im Gegensatz zu Dir bei Holsten dabei und hab 14% Gewinn mitgenommen. 29€ wären natürlich besser gewesen. Zum höchsten Kurs kommt man eh nie raus. Aber Dein dummes Gemotze hier hab ich langsam wirklich satt!
Den Anstieg verkaufen????
@SupermarioWin
Wer hat sich eigentlich mit dir unterhalten?
Such dir jemand anderen zum Pöbeln..
Wer hat sich eigentlich mit dir unterhalten?
Such dir jemand anderen zum Pöbeln..
Provokationen a la #5804/5817 erspar ich mir.
Log off
Ciao & allen noch viel Erfolg
Log off
Ciao & allen noch viel Erfolg
@Supermariowin
Wenn du meine aktuelle Einschätzung vom
Verlauf der Holsten-Aktie als Provokation
bezeichnest, dann solltest du mal einen
Nervendoktor aufsuchen. Mein Diagnos: Schwere
Profilneurose.
Wenn du meine aktuelle Einschätzung vom
Verlauf der Holsten-Aktie als Provokation
bezeichnest, dann solltest du mal einen
Nervendoktor aufsuchen. Mein Diagnos: Schwere
Profilneurose.
Dax bricht ein!
nachdem das letzte Retr. bei 2613 auch gebr. ist ist nun das nä. gr. Ziel 2565!
Vorher wird es nat. zwischenerh. geben .
nachdem das letzte Retr. bei 2613 auch gebr. ist ist nun das nä. gr. Ziel 2565!
Vorher wird es nat. zwischenerh. geben .
Warum schmiert der DAX so stark ab???
in US haben wir doch nur 0,1% minus!
in US haben wir doch nur 0,1% minus!
Bei BOSS wurd der Deckel geknackt.
@eurovernichter
Das liegt an der tech. Schwäche des dax!
Mit dem fall unter d. 62%-Retr. wurde ein starkes Shortsignal ausgelöst-das ruft dann erstmal Verkäufer auf den Plan!
Wenn sich die Amis wieder fangen sollten wird sich unser Lachkappenindex auch nochmal aufrappeln.
Das liegt an der tech. Schwäche des dax!
Mit dem fall unter d. 62%-Retr. wurde ein starkes Shortsignal ausgelöst-das ruft dann erstmal Verkäufer auf den Plan!
Wenn sich die Amis wieder fangen sollten wird sich unser Lachkappenindex auch nochmal aufrappeln.
@eurovernichter
Ami`s verkaufen ordentlich deutsche Aktien, sind eben Patrioten!
Ami`s verkaufen ordentlich deutsche Aktien, sind eben Patrioten!
HDD sieht auch wieder negativ aus.
War wohl doch nicht mehr als ein
false breakout.
War wohl doch nicht mehr als ein
false breakout.
Tach!
Ey, kauft ja jetzt nicht Fonds die die letzten 2,3 Jahre gut gelaufen sind, die werden in den nächsten 2,3 Jahren beschissen laufen!!!
Lieber Leihwagen kaufen!
Ey, kauft ja jetzt nicht Fonds die die letzten 2,3 Jahre gut gelaufen sind, die werden in den nächsten 2,3 Jahren beschissen laufen!!!
Lieber Leihwagen kaufen!
Ja so kann man ihn wirklich bezeichen. Bin noch ein ziemlicher Neuling und unerfahren habe gewisses Anfängerglück bilde mich aber auch fleißig weiter.
Mein Alter nenne ich hier lieber nicht
Jedenfalls ist das wirklich peinlich, was für Lemminge am deutschen Markt handeln!!
@snap
naja-das ist irgendwie auch fast logisch!
Einem schwachen Gesamtmarkt kann sich dauerhaft kaum ein Wert entziehen u. auf der Longseite kann man eben nur Übertreibungen traden,wenn man Glück hat läuft der gesamtmarkt auch mit,wenn nicht muss man rechtzeitig raus sein!
naja-das ist irgendwie auch fast logisch!
Einem schwachen Gesamtmarkt kann sich dauerhaft kaum ein Wert entziehen u. auf der Longseite kann man eben nur Übertreibungen traden,wenn man Glück hat läuft der gesamtmarkt auch mit,wenn nicht muss man rechtzeitig raus sein!
_____________
ich hatte was schönes vorbereitet und dann ist mir
der Rechner abgestürtzt.
Werde nochmal im verlauf des Tages auf das Thema zurückkommen...ich rede hier aber nur über Hedge Fond´s
die in jede Richtung agieren könne und nicht über solche
Bullshit Fond´s die Ihre Vertriebskanäle(Börsenbriefe / Hotlines/ Zeitschriften usw.) dazu nutzen um
die eigenen Werte zu Pushen....diese Fond´s haben keine Chance zu exestieren...!
Es gibt Trader die es einfach drauf haben und die
einen Hedge Fond gegründet haben und den seit ca.
12-15 Jahren verwalten, deren Fond weißt eine Performance
von kontinuirlich mind. 70% egal wie die Börsenlage ist...und das ist meiner Meinung nach kein Zufall sondern Talent können und Viel Erfahrung...!
Die Erfolgsbeteiligung geht bis zu 60% und deren Gebühren sind 4 mal soch hoch und die verwalten mind. 500 Mio. USD$.
Die können sich vor lauter Anfragen kaum retten.
Aber dazu später mehr.
Muss weg bis dann
Gruss
trad1
ich hatte was schönes vorbereitet und dann ist mir
der Rechner abgestürtzt.
Werde nochmal im verlauf des Tages auf das Thema zurückkommen...ich rede hier aber nur über Hedge Fond´s
die in jede Richtung agieren könne und nicht über solche
Bullshit Fond´s die Ihre Vertriebskanäle(Börsenbriefe / Hotlines/ Zeitschriften usw.) dazu nutzen um
die eigenen Werte zu Pushen....diese Fond´s haben keine Chance zu exestieren...!
Es gibt Trader die es einfach drauf haben und die
einen Hedge Fond gegründet haben und den seit ca.
12-15 Jahren verwalten, deren Fond weißt eine Performance
von kontinuirlich mind. 70% egal wie die Börsenlage ist...und das ist meiner Meinung nach kein Zufall sondern Talent können und Viel Erfahrung...!
Die Erfolgsbeteiligung geht bis zu 60% und deren Gebühren sind 4 mal soch hoch und die verwalten mind. 500 Mio. USD$.
Die können sich vor lauter Anfragen kaum retten.
Aber dazu später mehr.
Muss weg bis dann
Gruss
trad1
seht mal auf Euro/Dollar
Sieht fast aus wie short-Eindeckungen!
Sieht fast aus wie short-Eindeckungen!
wo sind meine postings von heute morgen?
habe um 9.50H meine sämtlichen calls verkauft und das
auch gepostet-na ja
im moment warte ich ab-bin ratlos
habe um 9.50H meine sämtlichen calls verkauft und das
auch gepostet-na ja
im moment warte ich ab-bin ratlos
1991 begannen Christian Baha (siehe Foto, heutiger CEO) und Christian Halper (heutiger CTO) der Quadriga Investmentgruppe mit der Entwicklung einer Börsensoftware zur technische Analyse von Finanzdaten. Diese Software stellt die Basis für die Quadriga-Investmentgruppe mit weltweit 6 Standorten dar.
Ende 1995 gründete Christian Baha und Christian Halper die Quadriga Beteiligungs- und Vermögens AG und boten im März 1996 erstmals den Quadriga-Genussschein zur Zeichnung an.
Heute bietet die Quadriga Investmentgruppe International 6 Anlageprodukte, beschäftigt über 90 Mitarbeiter und verwaltet 600 Millionen Euro. Die Quadriga-Gruppe zählt mit Ihren Anlageprodukten weltweit zu den erfolgreichsten Hedge-Fonds Managern der letzten Jahre.
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Ziel der Quadriga Beteiligungs- und Vermögensaktiengesellschaft ist es unter Verwendung eines technischen Handelssystems eine überdurchschnittlich hohe jährliche Rendite für den Investor zu erzielen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Aktien- und Anleihefonds wird das Kapital in Futures investiert.
Durch den Einsatz von Futures-Terminkontrakten werden auch dann, wenn Aktienmärkte fallen, Gewinne durch Shortpositionen erzielt. Des Weiteren besteht mittels derivativer Finanzinstrumente die Möglichkeit, bereits mit geringen liquiden Mitteln eine verhältnismäßig hohe Performance zu erreichen. Die Quadriga Handelsstrategie basiert auf 4 Säulen, die sich ideal ergänzen und ein starke Einheit bilden.
1. Technische Analyse: Das vollautomatische Computerhandelssystem wurde in den letzten Jahren laufend weiterentwickelt und mit den Daten der letzten 30 Jahre getestet. Zur Bestimmung der optimalen Einstiegszeitpunkte nutzt das System eine Reihe technischer Indikatoren. Das Auftreten komplexer Muster in den Preisbewegungen wird durch die Handelssysteme erkannt, Kauf- und Verkaufssignale werden vollautomatisch generiert. Die Gefahr menschlicher, emotionaler Fehlentscheidungen wird eliminiert, wodurch die errechneten Performanceziele mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit erreicht werden. Das technische Handelssystem TradeCenter dient zur Früherkennung von Trends und wurde unter besonderer Berücksichtigung eines guten Verhältnisses von Gewinn zu zwischenzeitlichen Kurskorrekturen entwickelt, um das Marktrisiko zu minimieren. Die Handelsplattform agiert dabei auf über 100 Futuresmärkten und überwacht laufend alle Risikokennzahlen.
2. Trendfolgestrategie: Das Computerhandelssystem TradeCenter verwendet hauptsächlich die Strategie der Trendfolge - d.h. Verfolgen und Profitieren von Preistrends. Diese Trends existieren unterschiedlich lange, manche bestehen einige Tage, manche mehrere Monate. Die Quadriga verwendet dabei verschiedene Strategien, um sowohl von kurzfristigen als auch von langfristigen Trends profitieren zu können. Die Auswahl erfolgt sehr selektiv, so dass nur die besten Signale zum Aufbau einer Position verwendet werden.
Riskmanagement: Neben Trendfolgestrategien und dem technischen Handelssystem ist die Marktdiversifikation von sehr wichtiger Bedeutung.
3. Marktdiversifikation: Quadriga handelt Futures in New York, Chicago, London, Frankfurt und vielen anderen Finanzzentren rund um den Globus. Durch die Vielzahl der Märkte ergeben sich auch dann, wenn einzelne Werte stagnieren, immer wieder interessante Tradingmöglichkeiten. Um eine möglichst breite Streuung bei Quadriga zu gewährleisten, werden gleichzeitig so verschiedene Waren wie Rohöl, Gold, Weizen, Kaffee, Rinder und Baumwolle, aber auch Devisen und Aktienindices gehandelt. Die Korrelation zwischen diesen Anlagemöglichkeiten ist gering, wodurch eine ausgezeichnete Diversifikation erreicht wird. Durch die Möglichkeit, dass am Terminmarkt „long und „short Positionen eingegangen werden können, sind die Gewinnmöglichkeiten größer als die eines Aktienfonds, der nur von steigenden Kursen profitieren kann.
4. Money Management: Risikomanagement spielt die wichtigste Rolle in der Quadriga Strategie. Generiert das Handelssystem ein Kaufsignal, so wird die darauf hin neu eröffnete Position auf maximal 1% des verwalteten Fondvermögens limitiert und automatisch mit einem Stopp versehen. Extreme Wertschwankungen des veranlagten Kapitals werden durch konsequentes Money Management sowie die Streuung der Handelsaktivitäten auf untereinander möglichst gering korrelierende Märkte vermieden. Zur Bestimmung der jeweils optimalen Positionsgröße überwacht das Computerhandelssystem permanent die Volatilität und das „Alter eines gehandelten Trends. Nimmt die Volatilität einer gehaltenen Position überdurchschnittlich zu, reagiert das Handelssystem mit Teilverkäufen um so das Gesamtrisiko der Position wieder zu minimieren. Höchste Priorität hat dabei der Grundsatz: „Kapitalerhaltung vor Gewinnmaximierung.
@trad
Genau-diese Dinger sind interessant!
Ein Hedgefonds,der in hausse u. Baisse bestanden hat u. eine kontinuierliche Perf. aufweisen kann ist optimal!
Wenn man erkennt,dass ein Fonds nicht auf eine Richtung festgelegt ist kann der auch/wird der auch in Zukunft stark laufen!
Gruss
Genau-diese Dinger sind interessant!
Ein Hedgefonds,der in hausse u. Baisse bestanden hat u. eine kontinuierliche Perf. aufweisen kann ist optimal!
Wenn man erkennt,dass ein Fonds nicht auf eine Richtung festgelegt ist kann der auch/wird der auch in Zukunft stark laufen!
Gruss
Manche findigen Fondsbetreiber werben aber unter falschen/geschönten Angaben-darauf sollte man achten!
So ist es z.B. keine Aussage,wenn die schreiben 30% durchschnittl. in den letzten 3 jahren!
das hab ich neulich bei einem Goldfonds gelesen!
Dann ein Blick auf den Chart u. man sah,dass der in 1 Jahr (jetzt) 150% gemacht hat u. vorher nahezu nichts!
Sowas ist Müll!
(das nur zur Erklärung,was ich meinte mit sich über einen längeren Zeitraum beweisen!)
So ist es z.B. keine Aussage,wenn die schreiben 30% durchschnittl. in den letzten 3 jahren!
das hab ich neulich bei einem Goldfonds gelesen!
Dann ein Blick auf den Chart u. man sah,dass der in 1 Jahr (jetzt) 150% gemacht hat u. vorher nahezu nichts!
Sowas ist Müll!
(das nur zur Erklärung,was ich meinte mit sich über einen längeren Zeitraum beweisen!)
@trad1
Will nichts gegen deine Fonds sagen,
aber die vergangene Performance sagt
wenig über die Zukunft aus. Im Gegenteil,
es gab einmal Untersuchungen die ergaben,
daß die Gewinner eines Jahres oft im nächsten
Jahr höchstens Mittelmaß waren.
Einige Fonds gehen sogar so weit, daß
sie ihre Performance manipulieren indem
sie "marktenge" Werte kaufen/shorten und das
nachkommende Geld benutzen um diesen Trend zu
verstärken. Ich sag nur Ochner...
Will nichts gegen deine Fonds sagen,
aber die vergangene Performance sagt
wenig über die Zukunft aus. Im Gegenteil,
es gab einmal Untersuchungen die ergaben,
daß die Gewinner eines Jahres oft im nächsten
Jahr höchstens Mittelmaß waren.
Einige Fonds gehen sogar so weit, daß
sie ihre Performance manipulieren indem
sie "marktenge" Werte kaufen/shorten und das
nachkommende Geld benutzen um diesen Trend zu
verstärken. Ich sag nur Ochner...
eigentlich sollte man short gehen weil dieser durchge-
knallte bush quatscht.der redet immer denselben
schwachsinnigen mist und erschreckt die anleger
knallte bush quatscht.der redet immer denselben
schwachsinnigen mist und erschreckt die anleger
00 ca. 100% schon vorne .
Money
#5835
Trad1 hat ja von einer konstanten Perf. gesprochen-also nicht v. einem jahr auf das andere,sondern über etliche jahre hinweg-das ist dann was anderes u. spricht f. die Qualität!
Wenn der markt weiterhin schwankungsstark verläuft u. davon kann man ausgehen sind gute Hedgefonds eine feine Sache u. sicherlich eine gute Wahl f. einen teil der gewinne aus d. Trading!
Trad1 hat ja von einer konstanten Perf. gesprochen-also nicht v. einem jahr auf das andere,sondern über etliche jahre hinweg-das ist dann was anderes u. spricht f. die Qualität!
Wenn der markt weiterhin schwankungsstark verläuft u. davon kann man ausgehen sind gute Hedgefonds eine feine Sache u. sicherlich eine gute Wahl f. einen teil der gewinne aus d. Trading!
@ leguennes:
wo redet der denn ? Auf welchem Sender kann ich den Idioten sehen ??
wo redet der denn ? Auf welchem Sender kann ich den Idioten sehen ??
Was soll eigentlich der Witz, weiß doch jeder, dass der Krieg kommt!
daxwaver@
ich weiss nicht,bin zurzeit in meinem schweizer haus
und bekomme nur ntv über kabel kein bloomberg
ich weiss nicht,bin zurzeit in meinem schweizer haus
und bekomme nur ntv über kabel kein bloomberg
money
WKN???
WKN???
prima läuft er der 759990
Muss für 2 Stunden weg, wo soll man denn ein SL setzen?
Danke Balou
Muss für 2 Stunden weg, wo soll man denn ein SL setzen?
Danke Balou
...auf jeden fall muss der wieder den gleichen dreck
erzählen...dow kackt ab
jetzt auf ntv!!!
erzählen...dow kackt ab
jetzt auf ntv!!!
n-tv ist live dabei!
Boss gefällt mir gut.
Behalte ich wohl bis
morgen. Mal schauen.
Behalte ich wohl bis
morgen. Mal schauen.
ich geh jetzt eine rauchen, hoffentlich ist der xad noch über 2500, wenn ich wieder da bin
hsmaria
hsmaria
N-TV jetzt!
Was ist denn da los?
Der sagt zwei Worte u. die Jubeln!
Unglaublich!
Lächerlich,aber so isses halt überall-man muss was fürs Image machen!
Was ist denn da los?
Der sagt zwei Worte u. die Jubeln!
Unglaublich!
Lächerlich,aber so isses halt überall-man muss was fürs Image machen!
SB f. Longs 2595-dann Ziel 2610!
@money
der redet vor einer schülerklasse
haben die Amis schon ihre VK-signale generiert?
Thanks
Gruss
W.
der redet vor einer schülerklasse
haben die Amis schon ihre VK-signale generiert?
Thanks
Gruss
W.
die auftritte von bush erinnern mich immer mehr an
vergleichbare shows eines österreichers mit gestutztem
schnurrbart... man muss sich nur mal
die schleimer ansehen die ihm zujubeln.total kritiklos
und fanatisch!denen kann man den jeden mist erzählen-
die stehen auf und jubeln
schlimm,schlimm
vergleichbare shows eines österreichers mit gestutztem
schnurrbart... man muss sich nur mal
die schleimer ansehen die ihm zujubeln.total kritiklos
und fanatisch!denen kann man den jeden mist erzählen-
die stehen auf und jubeln
schlimm,schlimm
Unser Georg ist mal wieder sehr "proud"!
Sonst hat er noch nicht viel gesgt, peinlicher Auftritt mal wieder...
Sonst hat er noch nicht viel gesgt, peinlicher Auftritt mal wieder...
** Eine Reihe von Gerüchten lassen heute die Aktien des Chipexperten Rambus deutlich ansteigen. Die Aktie steigen um 9.96% auf $15.26, der Höchstkurs lag gar bei $16.50. Zum einen wurde das Gerücht erzählt, dass Rambus von Infineon aufgekauft werden könnte. Dann wurde das Gerücht an den Märkten verbreitet, dass Rambus in Kürze ein Abkommen mit Intel bekanntgeben könnte. Darüber hinaus sind Vorstandsmitglieder von Rambus heute auf dem Intel Developer Forum.
Bald wieder über 5 Euro:eek
Lion aktuell 4,67 Euro +15%
Lion aktuell 4,67 Euro +15%
all
Kann mir zufällig einer sagen, wo ich den dow, nasdaq,etc. ggf. auch im realpush verfahren wie zb. auf der tradermatrix für den dax ? danke.
p.s. kann einer mal den Bush erschiessen ??
Kann mir zufällig einer sagen, wo ich den dow, nasdaq,etc. ggf. auch im realpush verfahren wie zb. auf der tradermatrix für den dax ? danke.
p.s. kann einer mal den Bush erschiessen ??
@lego
Ist schon richtig-ist halt Propaganda!
Ich gebe aber an dieser Stelle zu bedenken,dass es in anderen Ländern weitaus schlimmer ist-im Irak wird man einfach erschossen,wenn man nicht jubelt-davon sind die Amis noch meilen entfernt!
Ist schon richtig-ist halt Propaganda!
Ich gebe aber an dieser Stelle zu bedenken,dass es in anderen Ländern weitaus schlimmer ist-im Irak wird man einfach erschossen,wenn man nicht jubelt-davon sind die Amis noch meilen entfernt!
die amis stehen halt
auf gut gemachte shows
ne cola und nen burger dazu
und die sind zufrieden
auf gut gemachte shows
ne cola und nen burger dazu
und die sind zufrieden
@daxwaver
Siehe Eröff.posting
Siehe Eröff.posting
Hier auch Kaufinteresse
Ixos 5,20 Euro +5%
Ixos 5,20 Euro +5%
Wie beeindruckend JA DAS IST WAHRLICH
DER HERRSCHER DER WELT
DER HERRSCHER DER WELT
Hugo Boss VZ bis 12 Euro alles frei
Hugo Boss St bis 11,20 Euro alles frei
Hugo Boss St bis 11,20 Euro alles frei
money
bist du jetzt long ?
bist du jetzt long ?
nö-dax ist doch nicht über 2595 gekommen-also noch nicht long
Einzelne Aktien im NMX ziehen seit kurzem kräftig an
Möglich das wir heute ein Reversal hinlegen
Möglich das wir heute ein Reversal hinlegen
money@5856
du hast recht!der unterschied ist nur,saddam ist einer
von 50 verrückten despoten auf der welt und bush ist
der führer der absolut militärisch dominanten super-
macht.sehr schwach was der für einen nichtssagenden
mist erzählt.der mann ist gefährlich!!!
ich habe nichts gegen die amis solange sie in ihrem
riesenland bleiben.dort gibt es genug zu tun.was haben
die im irak zu suchen? und wer ist als nächstes
dran?diese ständigen kriege werden für uns alle nicht
gut sein.das sollten sich auch mal die ami-freunde rein-
ziehen.
du hast recht!der unterschied ist nur,saddam ist einer
von 50 verrückten despoten auf der welt und bush ist
der führer der absolut militärisch dominanten super-
macht.sehr schwach was der für einen nichtssagenden
mist erzählt.der mann ist gefährlich!!!
ich habe nichts gegen die amis solange sie in ihrem
riesenland bleiben.dort gibt es genug zu tun.was haben
die im irak zu suchen? und wer ist als nächstes
dran?diese ständigen kriege werden für uns alle nicht
gut sein.das sollten sich auch mal die ami-freunde rein-
ziehen.
Am 17. Januar 1991 begann mit der Operation Wüstensturm der Angriff auf den Irak und er sollte 42 Tage in unverminderter Intensität geführt werden. Nach weniger als 24 Stunden war die Stromversorgung zu 90% beschädigt oder zerstört worden. Schon nach drei Tagen gab es kein fließendes Wasser mehr. Viele Menschen holten sich ihr Trinkwasser aus dem Tigris, dass durch Abwasser zerstörter Anlangen hochgradig kontaminiert war. Aber keiner konnte warnen, denn durch die Bombardements waren sechs Funk-, zwölf Fernseh- und fünf Radiostationen zerstört worden. Weiter wurden 28 zivile Krankenhäuser und 52 örtliche Gesundheitszentren von US-Bomben getroffen, sowie 676 Schulen, 38 davon wurden völlig zerstört. Allein in Bagdad wurden 25 Moscheen getroffen.
Nach drei Wochen berichtete die US-Presse über militärische Berechnungen, nach denen die Explosivkraft der bis zu diesem Zeitpunkt abgeworfenen Bomben bereits die der gesamten alliierten Luftoffensive während des zweiten Weltkrieges übertraf.
Insgesamt wurden bei 110.000 Luftangriffen 88.500 Tonnen Bomben abgeworfen. 93% dieser Bomben waren keine Lenkwaffen. Darunter Daisy Cutter (5 Tonnen schwere Benzin-Luft-Brandbomben, die eine Druckwelle annähernd von kleinen Kernwaffen erzeugen). Es wurden die geächteten Cluster-Bomben ebenso eingesetzt, wie Napalmbomben, um irakische Ölfelder in Brand zu bomben.
Am 22.3.1991 schätzte die Defense Intelligence Agency die militärischen Opfer des Irak auf 100.000. Auf die Frage über die Anzahl der getötete Soldaten und Zivilisten antwortete General Colin Powell: „Das interessiert mich nun wirklich nicht besonders.“ Damit entsprach er der Linie von General Schwartzkopf, der sich strikt gegen eine Zählung irakischer Opfer ausgesprochen hatte. Andere Quellen schätzen die Opfer des Irak allein durch die Bombardierung „auf mehr als 150.000 Menschenleben. Die Gesamtzahl der US-Verluste einschließlich der 37 Soldaten, die laut offiziellen Eingeständnis durch „freundliches Feuer“ ums Leben kamen, lag laut Pentagon bei 148 Toten. „ (Der Irak, R. Clark, Feuer und Eis)
---
Und da jammern die Amis über die WTC-Toten. Lächerlich!
Nach drei Wochen berichtete die US-Presse über militärische Berechnungen, nach denen die Explosivkraft der bis zu diesem Zeitpunkt abgeworfenen Bomben bereits die der gesamten alliierten Luftoffensive während des zweiten Weltkrieges übertraf.
Insgesamt wurden bei 110.000 Luftangriffen 88.500 Tonnen Bomben abgeworfen. 93% dieser Bomben waren keine Lenkwaffen. Darunter Daisy Cutter (5 Tonnen schwere Benzin-Luft-Brandbomben, die eine Druckwelle annähernd von kleinen Kernwaffen erzeugen). Es wurden die geächteten Cluster-Bomben ebenso eingesetzt, wie Napalmbomben, um irakische Ölfelder in Brand zu bomben.
Am 22.3.1991 schätzte die Defense Intelligence Agency die militärischen Opfer des Irak auf 100.000. Auf die Frage über die Anzahl der getötete Soldaten und Zivilisten antwortete General Colin Powell: „Das interessiert mich nun wirklich nicht besonders.“ Damit entsprach er der Linie von General Schwartzkopf, der sich strikt gegen eine Zählung irakischer Opfer ausgesprochen hatte. Andere Quellen schätzen die Opfer des Irak allein durch die Bombardierung „auf mehr als 150.000 Menschenleben. Die Gesamtzahl der US-Verluste einschließlich der 37 Soldaten, die laut offiziellen Eingeständnis durch „freundliches Feuer“ ums Leben kamen, lag laut Pentagon bei 148 Toten. „ (Der Irak, R. Clark, Feuer und Eis)
---
Und da jammern die Amis über die WTC-Toten. Lächerlich!
Zocky, du kannst das Dummpushen nicht sein lassen
Wo warst du gestern?
Um wieviel ist der Nemax bei deiner angekündigten Explosion gestiegen ?
Spinner!
...kann ich da nur sagen ...
Wo warst du gestern?
Um wieviel ist der Nemax bei deiner angekündigten Explosion gestiegen ?
Spinner!
...kann ich da nur sagen ...
Qiagen kratzt wieder an der 5 Euro-Marke
Das muss ein dickes Bid sein bei 1,28 Euro in Frankfurt
Zocky, du kannst das Dummpushen nicht sein lassen
Wo warst du gestern?
Um wieviel ist der Nemax bei deiner angekündigten Explosion gestiegen ?
Spinner!
...kann ich da nur sagen ...
Wo warst du gestern?
Um wieviel ist der Nemax bei deiner angekündigten Explosion gestiegen ?
Spinner!
...kann ich da nur sagen ...
Zocky, du kannst das Dummpushen nicht sein lassen
Wo warst du gestern?
Um wieviel ist der Nemax bei deiner angekündigten Explosion gestiegen ?
Spinner!
...kann ich da nur sagen ...
Wo warst du gestern?
Um wieviel ist der Nemax bei deiner angekündigten Explosion gestiegen ?
Spinner!
...kann ich da nur sagen ...
Wo ist eigentlich Printmedien?
MR. ZOCKY postet fast soviel wie Printmedien
Ist das seine neue Identity??
MR. ZOCKY postet fast soviel wie Printmedien
Ist das seine neue Identity??
Wo ist eigentlich Printmedien?
MR. ZOCKY postet fast soviel wie Printmedien
Ist das seine neue Identity??
MR. ZOCKY postet fast soviel wie Printmedien
Ist das seine neue Identity??
@ money:
Sorry, aber ich komme da irgendwo nicht mit.
Wenn du schreibst 2695 SB, dann meine ich zu verstehen, daß bei Tick 2695 wir kaufen, oder nicht?
Sorry, aber ich komme da irgendwo nicht mit.
Wenn du schreibst 2695 SB, dann meine ich zu verstehen, daß bei Tick 2695 wir kaufen, oder nicht?
streitet nicht,sondern fokussiert eure Energien auf den Markt!
da haben dann alle was davon!
da haben dann alle was davon!
money:
Sorry, aber ich wuesste wirklich gerne worauf du dein kaufsignal ( 2695 ) beziehst, und wie kann ich das nachvollziehen ? Entschuldige die Penetranz, aber ich möchte hier gerne lernen und verstehen..
Sorry, aber ich wuesste wirklich gerne worauf du dein kaufsignal ( 2695 ) beziehst, und wie kann ich das nachvollziehen ? Entschuldige die Penetranz, aber ich möchte hier gerne lernen und verstehen..
@daxwaver
Von Tick ist nie die rede gewesen!
5er-Close nicht Tick!
Sonst läuft man direkt in einen false-Break hinein bzw. das entspr. Signal wird nicht generiert!
Wenn ich z.B. sage SB 16 Euro,dann kaufe ich nicht bei 16 Euro,sondern zum nä. höheren Kurs!
So ist es dabei auch-nicht umsonst schreibe ich fast immer dazu 5er Close!
Von Tick ist nie die rede gewesen!
5er-Close nicht Tick!
Sonst läuft man direkt in einen false-Break hinein bzw. das entspr. Signal wird nicht generiert!
Wenn ich z.B. sage SB 16 Euro,dann kaufe ich nicht bei 16 Euro,sondern zum nä. höheren Kurs!
So ist es dabei auch-nicht umsonst schreibe ich fast immer dazu 5er Close!
nochmal für mich als anfänger:
2695 5-er close heisst:
du kaufst nicht bei 2695 ( wenn getickt ) sondern erst darüber, wenn der nächste z.b. 2696 ? korrekt ??
2695 5-er close heisst:
du kaufst nicht bei 2695 ( wenn getickt ) sondern erst darüber, wenn der nächste z.b. 2696 ? korrekt ??
** Hardcore ich weiss **
Habe den 770500/ 2.500 K.O. /HSBC bei ,0,92 gekauft /
Kl.POs. nur
Schau mer mal
Habe den 770500/ 2.500 K.O. /HSBC bei ,0,92 gekauft /
Kl.POs. nur
Schau mer mal
Die Siganel sind unterschiedlicher natur-im RSI gab es schon vorher ein Longsignal-das Signal bei 2595 wurde z.B. durch das Überwinden des MA d. BBD im 5er generiert!
Ziel entspr. oberes BBD!
Ich arbeite mit zig Instrumenten u. Ansätzen-dann braucht es nat. noch das nötige Marktgefühl,um die einzelnen Signale zusammenzufassen u. dementspr. sein handeln od. nicht-handeln abzuleiten!
Ziel entspr. oberes BBD!
Ich arbeite mit zig Instrumenten u. Ansätzen-dann braucht es nat. noch das nötige Marktgefühl,um die einzelnen Signale zusammenzufassen u. dementspr. sein handeln od. nicht-handeln abzuleiten!
** Sollten wir die 2.615-2.620 sehen werde ich glattstellen **
@daxwaver
sobald der 5er geschlossen ist und ein neuer Candlestick erscheint der höher als 2595 ist!
sobald der 5er geschlossen ist und ein neuer Candlestick erscheint der höher als 2595 ist!
sorry nochmals!
War mein Ansatz # 5880 richtig oder flasch ?
War mein Ansatz # 5880 richtig oder flasch ?
lt. dem Bsp. natürlich 2695 !
pascald:
Das sind doch mal Antworten !!
Das sind doch mal Antworten !!
Als "klaren strategischen Short" bis hinunter auf 5,80 EUR sieht ein
Händler die Aktien von Lufthansa. Kaum ein anderer Wert im DAX sehe derzeit
so schlecht aus. Der Bruch der 8,80-EUR-Marke in den vergangenen Tagen sei
weitaus dramatischer als er scheine, heißt es. Mit dem Fall unter diese
Unterstützung habe Lufthansa die seit 1987 gültige Supportzone von 8,80 bis
11,10 EUR gebrochen. Selbst eine kurzfristige Erholung bis 8,80 EUR sei dann
nur eine leichte Erholung im Abwärtstrend, die dort von der fallenden
Trendlinie begrenzt werde. Das Abwärtspotenzial bis 5,80 EUR ergebe sich aus
dem dominanten Abwärtstrendkanal und den Tiefstkursen von 1992.
Händler die Aktien von Lufthansa. Kaum ein anderer Wert im DAX sehe derzeit
so schlecht aus. Der Bruch der 8,80-EUR-Marke in den vergangenen Tagen sei
weitaus dramatischer als er scheine, heißt es. Mit dem Fall unter diese
Unterstützung habe Lufthansa die seit 1987 gültige Supportzone von 8,80 bis
11,10 EUR gebrochen. Selbst eine kurzfristige Erholung bis 8,80 EUR sei dann
nur eine leichte Erholung im Abwärtstrend, die dort von der fallenden
Trendlinie begrenzt werde. Das Abwärtspotenzial bis 5,80 EUR ergebe sich aus
dem dominanten Abwärtstrendkanal und den Tiefstkursen von 1992.
Lion 4,75 Euro Bid
Ich will die 5 Euro sehen
Ich will die 5 Euro sehen
pascald:
d.h., du schaust bis die 2695 kommt und dann auf den nächsten candle, ob ueber oder unter 2695. dann entweder kauf odr nicht ? ..... man ist das kompliziert..
d.h., du schaust bis die 2695 kommt und dann auf den nächsten candle, ob ueber oder unter 2695. dann entweder kauf odr nicht ? ..... man ist das kompliziert..
@moneywolf,
wie muß man die heutige sache des dax i.V. mit dem fibo-
und gann-tag sehen. greifen wir jetzt erneut die 28.. an ?
wie muß man die heutige sache des dax i.V. mit dem fibo-
und gann-tag sehen. greifen wir jetzt erneut die 28.. an ?
Man muss das System halt vor sich haben u. zwar Realtime mit allen Features,sonst klappt es kaum!
Schliesslich bewegen sich die ganzen Indikatoren u. gleitende Durchschnitte,sowie BBD mit jedem Tick mit u. dementspr. ist die zeitebene nat. auch wichtig!
Als ich z.B. beim ersten mal postete SB 2595 bezog sich dies auf d. kama-als der dax dann noch etwas rumdümpelte verlagerte sich das ganze nach unten u. d. kama war dann bei 2590 u. bei 2595 war mittlerweile das MA angelangt!
Je niedriger also die zeitebene ist,desto variabler muss man sein u. desto schneller sind die genannten Marken hinfällig u. haben sich geändert!
Schliesslich bewegen sich die ganzen Indikatoren u. gleitende Durchschnitte,sowie BBD mit jedem Tick mit u. dementspr. ist die zeitebene nat. auch wichtig!
Als ich z.B. beim ersten mal postete SB 2595 bezog sich dies auf d. kama-als der dax dann noch etwas rumdümpelte verlagerte sich das ganze nach unten u. d. kama war dann bei 2590 u. bei 2595 war mittlerweile das MA angelangt!
Je niedriger also die zeitebene ist,desto variabler muss man sein u. desto schneller sind die genannten Marken hinfällig u. haben sich geändert!
@capone
Davon gehe ich nicht aus!
Die Richtung ist erstmal wieder Süden,wenn die Amis nicht noch ein entspr. reversal hinlegen können!
Im Groben dürfte es zunächst eine Seitwärtsrange zw. 2530-2750 geben,wobei sich die VK-Zonen bereits wieder nach unten verschieben!
Davon gehe ich nicht aus!
Die Richtung ist erstmal wieder Süden,wenn die Amis nicht noch ein entspr. reversal hinlegen können!
Im Groben dürfte es zunächst eine Seitwärtsrange zw. 2530-2750 geben,wobei sich die VK-Zonen bereits wieder nach unten verschieben!
dow - 20
was macht der dax - logisch, auch - 20
gestern eine posi verkauft - natürlich lion
was für ein trader
hsmaria
was macht der dax - logisch, auch - 20
gestern eine posi verkauft - natürlich lion
was für ein trader
hsmaria
Upper BBD ist z.B. auch auf 2606 gewandert,somit war das Kursziel v. 2613 auch hinfällig u. es war bei 2606 schluss!
Ich kann nur davor warnen ohne entspr. Tradingtools auf die Kommentare hin zu handeln-zumind. auf Intraday-Ebene ist das gefährlich-man sieht ja garnicht,wie sich das ganze Bild verschiebt u. kann entspr. nicht schnell handeln!
Und die 10 Euro pro Monat f. eine Anmeldung bei TI sollte jeder Trader aufbringen können,wenn er dauerhaft erfolgreich sein möchte!
Ich kann nur davor warnen ohne entspr. Tradingtools auf die Kommentare hin zu handeln-zumind. auf Intraday-Ebene ist das gefährlich-man sieht ja garnicht,wie sich das ganze Bild verschiebt u. kann entspr. nicht schnell handeln!
Und die 10 Euro pro Monat f. eine Anmeldung bei TI sollte jeder Trader aufbringen können,wenn er dauerhaft erfolgreich sein möchte!
5868 von Snap 20.02.03 17:22:19 Beitrag Nr.: 8.672.563 8672563
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Am 17. Januar 1991 begann mit der Operation Wüstensturm der Angriff auf den Irak und er sollte 42 Tage in unverminderter Intensität geführt werden. Nach weniger als 24 Stunden war die Stromversorgung zu 90% beschädigt oder zerstört worden. Schon nach drei Tagen gab es kein fließendes Wasser mehr. Viele Menschen holten sich ihr Trinkwasser aus dem Tigris, dass durch Abwasser zerstörter Anlangen hochgradig kontaminiert war. Aber keiner konnte warnen, denn durch die Bombardements waren sechs Funk-, zwölf Fernseh- und fünf Radiostationen zerstört worden. Weiter wurden 28 zivile Krankenhäuser und 52 örtliche Gesundheitszentren von US-Bomben getroffen, sowie 676 Schulen, 38 davon wurden völlig zerstört. Allein in Bagdad wurden 25 Moscheen getroffen.
Nach drei Wochen berichtete die US-Presse über militärische Berechnungen, nach denen die Explosivkraft der bis zu diesem Zeitpunkt abgeworfenen Bomben bereits die der gesamten alliierten Luftoffensive während des zweiten Weltkrieges übertraf.
Insgesamt wurden bei 110.000 Luftangriffen 88.500 Tonnen Bomben abgeworfen. 93% dieser Bomben waren keine Lenkwaffen. Darunter Daisy Cutter (5 Tonnen schwere Benzin-Luft-Brandbomben, die eine Druckwelle annähernd von kleinen Kernwaffen erzeugen). Es wurden die geächteten Cluster-Bomben ebenso eingesetzt, wie Napalmbomben, um irakische Ölfelder in Brand zu bomben.
Am 22.3.1991 schätzte die Defense Intelligence Agency die militärischen Opfer des Irak auf 100.000. Auf die Frage über die Anzahl der getötete Soldaten und Zivilisten antwortete General Colin Powell: „Das interessiert mich nun wirklich nicht besonders.“ Damit entsprach er der Linie von General Schwartzkopf, der sich strikt gegen eine Zählung irakischer Opfer ausgesprochen hatte. Andere Quellen schätzen die Opfer des Irak allein durch die Bombardierung „auf mehr als 150.000 Menschenleben. Die Gesamtzahl der US-Verluste einschließlich der 37 Soldaten, die laut offiziellen Eingeständnis durch „freundliches Feuer“ ums Leben kamen, lag laut Pentagon bei 148 Toten. „ (Der Irak, R. Clark, Feuer und Eis)
Der Irak ....ein Buch ? und wo kann ich das bestellen?
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Am 17. Januar 1991 begann mit der Operation Wüstensturm der Angriff auf den Irak und er sollte 42 Tage in unverminderter Intensität geführt werden. Nach weniger als 24 Stunden war die Stromversorgung zu 90% beschädigt oder zerstört worden. Schon nach drei Tagen gab es kein fließendes Wasser mehr. Viele Menschen holten sich ihr Trinkwasser aus dem Tigris, dass durch Abwasser zerstörter Anlangen hochgradig kontaminiert war. Aber keiner konnte warnen, denn durch die Bombardements waren sechs Funk-, zwölf Fernseh- und fünf Radiostationen zerstört worden. Weiter wurden 28 zivile Krankenhäuser und 52 örtliche Gesundheitszentren von US-Bomben getroffen, sowie 676 Schulen, 38 davon wurden völlig zerstört. Allein in Bagdad wurden 25 Moscheen getroffen.
Nach drei Wochen berichtete die US-Presse über militärische Berechnungen, nach denen die Explosivkraft der bis zu diesem Zeitpunkt abgeworfenen Bomben bereits die der gesamten alliierten Luftoffensive während des zweiten Weltkrieges übertraf.
Insgesamt wurden bei 110.000 Luftangriffen 88.500 Tonnen Bomben abgeworfen. 93% dieser Bomben waren keine Lenkwaffen. Darunter Daisy Cutter (5 Tonnen schwere Benzin-Luft-Brandbomben, die eine Druckwelle annähernd von kleinen Kernwaffen erzeugen). Es wurden die geächteten Cluster-Bomben ebenso eingesetzt, wie Napalmbomben, um irakische Ölfelder in Brand zu bomben.
Am 22.3.1991 schätzte die Defense Intelligence Agency die militärischen Opfer des Irak auf 100.000. Auf die Frage über die Anzahl der getötete Soldaten und Zivilisten antwortete General Colin Powell: „Das interessiert mich nun wirklich nicht besonders.“ Damit entsprach er der Linie von General Schwartzkopf, der sich strikt gegen eine Zählung irakischer Opfer ausgesprochen hatte. Andere Quellen schätzen die Opfer des Irak allein durch die Bombardierung „auf mehr als 150.000 Menschenleben. Die Gesamtzahl der US-Verluste einschließlich der 37 Soldaten, die laut offiziellen Eingeständnis durch „freundliches Feuer“ ums Leben kamen, lag laut Pentagon bei 148 Toten. „ (Der Irak, R. Clark, Feuer und Eis)
Der Irak ....ein Buch ? und wo kann ich das bestellen?
Snap
bist Du noch anwesend?
bist Du noch anwesend?
Wo ist Snap?????
Jetzt long bei DTE zu 11,24 hoffentlich nicht wieder griff ins Klo....
Technik spricht gegen mich aber ich kann mir nich vorstellen, dass die noch weiter fallen!!
Technik spricht gegen mich aber ich kann mir nich vorstellen, dass die noch weiter fallen!!
@eurovernichter
mit dieser Einstellung machst du deinem Namen alle Ehre!
Denk daran:
Dein Bauch ist dein Feind und nicht dein Freund!!
mit dieser Einstellung machst du deinem Namen alle Ehre!
Denk daran:
Dein Bauch ist dein Feind und nicht dein Freund!!
Was meinst du warum ich so heiße???
5868 von Snap 20.02.03 17:22:19 Beitrag Nr.: 8.672.563 8672563
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Am 17. Januar 1991 begann mit der Operation Wüstensturm der Angriff auf den Irak und er sollte 42 Tage in unverminderter Intensität geführt werden. Nach weniger als 24 Stunden war die Stromversorgung zu 90% beschädigt oder zerstört worden. Schon nach drei Tagen gab es kein fließendes Wasser mehr. Viele Menschen holten sich ihr Trinkwasser aus dem Tigris, dass durch Abwasser zerstörter Anlangen hochgradig kontaminiert war. Aber keiner konnte warnen, denn durch die Bombardements waren sechs Funk-, zwölf Fernseh- und fünf Radiostationen zerstört worden. Weiter wurden 28 zivile Krankenhäuser und 52 örtliche Gesundheitszentren von US-Bomben getroffen, sowie 676 Schulen, 38 davon wurden völlig zerstört. Allein in Bagdad wurden 25 Moscheen getroffen.
Nach drei Wochen berichtete die US-Presse über militärische Berechnungen, nach denen die Explosivkraft der bis zu diesem Zeitpunkt abgeworfenen Bomben bereits die der gesamten alliierten Luftoffensive während des zweiten Weltkrieges übertraf.
Insgesamt wurden bei 110.000 Luftangriffen 88.500 Tonnen Bomben abgeworfen. 93% dieser Bomben waren keine Lenkwaffen. Darunter Daisy Cutter (5 Tonnen schwere Benzin-Luft-Brandbomben, die eine Druckwelle annähernd von kleinen Kernwaffen erzeugen). Es wurden die geächteten Cluster-Bomben ebenso eingesetzt, wie Napalmbomben, um irakische Ölfelder in Brand zu bomben.
Am 22.3.1991 schätzte die Defense Intelligence Agency die militärischen Opfer des Irak auf 100.000. Auf die Frage über die Anzahl der getötete Soldaten und Zivilisten antwortete General Colin Powell: „Das interessiert mich nun wirklich nicht besonders.“ Damit entsprach er der Linie von General Schwartzkopf, der sich strikt gegen eine Zählung irakischer Opfer ausgesprochen hatte. Andere Quellen schätzen die Opfer des Irak allein durch die Bombardierung „auf mehr als 150.000 Menschenleben. Die Gesamtzahl der US-Verluste einschließlich der 37 Soldaten, die laut offiziellen Eingeständnis durch „freundliches Feuer“ ums Leben kamen, lag laut Pentagon bei 148 Toten. „ (Der Irak, R. Clark, Feuer und Eis)
Der Irak ....ein Buch ? und wo kann ich das bestellen?
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Am 17. Januar 1991 begann mit der Operation Wüstensturm der Angriff auf den Irak und er sollte 42 Tage in unverminderter Intensität geführt werden. Nach weniger als 24 Stunden war die Stromversorgung zu 90% beschädigt oder zerstört worden. Schon nach drei Tagen gab es kein fließendes Wasser mehr. Viele Menschen holten sich ihr Trinkwasser aus dem Tigris, dass durch Abwasser zerstörter Anlangen hochgradig kontaminiert war. Aber keiner konnte warnen, denn durch die Bombardements waren sechs Funk-, zwölf Fernseh- und fünf Radiostationen zerstört worden. Weiter wurden 28 zivile Krankenhäuser und 52 örtliche Gesundheitszentren von US-Bomben getroffen, sowie 676 Schulen, 38 davon wurden völlig zerstört. Allein in Bagdad wurden 25 Moscheen getroffen.
Nach drei Wochen berichtete die US-Presse über militärische Berechnungen, nach denen die Explosivkraft der bis zu diesem Zeitpunkt abgeworfenen Bomben bereits die der gesamten alliierten Luftoffensive während des zweiten Weltkrieges übertraf.
Insgesamt wurden bei 110.000 Luftangriffen 88.500 Tonnen Bomben abgeworfen. 93% dieser Bomben waren keine Lenkwaffen. Darunter Daisy Cutter (5 Tonnen schwere Benzin-Luft-Brandbomben, die eine Druckwelle annähernd von kleinen Kernwaffen erzeugen). Es wurden die geächteten Cluster-Bomben ebenso eingesetzt, wie Napalmbomben, um irakische Ölfelder in Brand zu bomben.
Am 22.3.1991 schätzte die Defense Intelligence Agency die militärischen Opfer des Irak auf 100.000. Auf die Frage über die Anzahl der getötete Soldaten und Zivilisten antwortete General Colin Powell: „Das interessiert mich nun wirklich nicht besonders.“ Damit entsprach er der Linie von General Schwartzkopf, der sich strikt gegen eine Zählung irakischer Opfer ausgesprochen hatte. Andere Quellen schätzen die Opfer des Irak allein durch die Bombardierung „auf mehr als 150.000 Menschenleben. Die Gesamtzahl der US-Verluste einschließlich der 37 Soldaten, die laut offiziellen Eingeständnis durch „freundliches Feuer“ ums Leben kamen, lag laut Pentagon bei 148 Toten. „ (Der Irak, R. Clark, Feuer und Eis)
Der Irak ....ein Buch ? und wo kann ich das bestellen?
Snap
„ (Der Irak, R. Clark, Feuer und Eis)
wie genau und wo kann man das bestellen?
„ (Der Irak, R. Clark, Feuer und Eis)
wie genau und wo kann man das bestellen?
wo ist eigentlich noggert?
sein heutiger tip
empf. 11.50H -3,91
und hier seine letzte empf.ce consumer
seit empf.dienstag abend nur abwärts.seine flops spricht
er nie wieder an oder er lügt was zusammen.seine erfolge
feiert er 100 mal
wann werden bei dem typen die lemminge endlich mal schlau?
sein heutiger tip
empf. 11.50H -3,91
und hier seine letzte empf.ce consumer
seit empf.dienstag abend nur abwärts.seine flops spricht
er nie wieder an oder er lügt was zusammen.seine erfolge
feiert er 100 mal
wann werden bei dem typen die lemminge endlich mal schlau?
Snap
DANKE!!!
DANKE!!!
Hallo!
Wo sind denn in letzter Zeit die "alten Hasen" geblieben?
Allgäuer, Gratis, Ausbruch usw.?
Immer wenn ich hier mal reinlese, sehe ich neue Namen, aber das ist wohl der Lauf der Dinge in der virtuellen Welt.
Ciao Grazia
Wo sind denn in letzter Zeit die "alten Hasen" geblieben?
Allgäuer, Gratis, Ausbruch usw.?
Immer wenn ich hier mal reinlese, sehe ich neue Namen, aber das ist wohl der Lauf der Dinge in der virtuellen Welt.
Ciao Grazia
@lego
wo ist das Problem ?
#5744 von NoggerT 20.02.03 11:50:36 Beitrag Nr.: 8.667.923 8667923
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Ich glaube die Zeit für den
Einstief bei Medigene wäre
reif !
Kauf 1.Position medigene akt. 3,91 + 19,94%
1-Trziel 4,15/4,35
Money
sein Ziel ist doch aufgegangen ?
wo ist das Problem ?
#5744 von NoggerT 20.02.03 11:50:36 Beitrag Nr.: 8.667.923 8667923
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Ich glaube die Zeit für den
Einstief bei Medigene wäre
reif !
Kauf 1.Position medigene akt. 3,91 + 19,94%
1-Trziel 4,15/4,35
Money
sein Ziel ist doch aufgegangen ?
Sorry,
wollte die traute Runde nicht stören!
wollte die traute Runde nicht stören!
@ MoneyMaschine
Sieh mal auf die Uhrzeit!
Die Empfehlung kam um kurz vor 12, ab da fiel der Kurs nur noch.
Siehe Intradaychart.
Ciao Grazia
Sieh mal auf die Uhrzeit!
Die Empfehlung kam um kurz vor 12, ab da fiel der Kurs nur noch.
Siehe Intradaychart.
Ciao Grazia
achso
Money
Money
mm@
für ihn ist alles aufgegangen
und die anderen?sind die alle zum th raus?
für ihn ist alles aufgegangen
und die anderen?sind die alle zum th raus?
Börse ist kein Wohlfahrtsverein
kann nicht jeder zum TH raus
Money
kann nicht jeder zum TH raus
Money
Denke mal, Noggert ist ziemlich angefressen ob seinen Empfehlungen.
Der meldet sich erst wieder wenn sie im grünen Bereich sind......
Ixos zieht weiter an
Fra 5,20 zu 5,30 Euro Tageshoch
Lion die 5 knacken wir vielleicht bald
Fra 5,20 zu 5,30 Euro Tageshoch
Lion die 5 knacken wir vielleicht bald
Halte HUGO BOSS (524553)
Heute unter hohem Volumen
ausgebrochen.
Aktuell im Xwtra 11,18 EUR +10%
DGAP-Ad hoc: Hugo Boss AG <BOS> deutsch
Adhoc-Meldung HUGO BOSS AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
HUGO BOSS: Vorläufige Jahresabschlusszahlen 2002 Stabiler Umsatz im Geschäftsjahr 2002 Jahresüberschuss von 74,7 Mio. EUR
Metzingen: HUGO BOSS verzeichnete im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002 einen Umsatz von 1.093 Mio. EUR. Damit lag dieser in einem konjunkturell angespannten Umfeld auf dem Niveau des Vorjahres (2001: 1.095 Mio. EUR). Währungsbereinigt konnte der Umsatz um 1,3% gesteigert werden. Mit einem Jahresüberschuss von 74,7 Mio. EUR erzielte HUGO BOSS im Geschäftsjahr 2002 das drittbeste Ergebnis seiner Konzerngeschichte (2001: 107,7 Mio. EUR, bereinigt um den Steuereffekt der Sonderdividende von 9,9 Mio. EUR). Im Wesentlichen waren eine leicht gesunkene Rohertragsmarge, eine erhöhte Risikovorsorge für Kundenforderungen, der weitere Ausbau des eigenen Vertriebskanals und Nachbelastungen aus dem Jahr 2001 für den Rückgang verantwortlich. Besonders positiv war die Entwicklung des Free Cashflow vor Dividende, der auf 61 Mio. EUR verbessert werden konnte. Dies entspricht einer Steigerung von 108 Mio. EUR (2001: -47 Mio. EUR). Durch erfolgreiches Warenmanagement und den Abbau von Forderungen konnten im abgelaufenen Jahr nicht nur die Investitionen von 68 Mio. EUR finanziert, sondern auch das Fremdkapital um 8 Mio. EUR zurückgeführt werden. Vor diesem Hintergrund und der positiven Einschätzung der weiteren Entwicklung des Unternehmens schlagen Vorstand und Arbeitsausschuss des Aufsichtsrats eine Dividende auf Vorjahreshöhe von 0,75 EUR je Stammaktie und 0,76 EUR je Vorzugsaktie vor.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Philipp Wolff Direktor Kommunikation Telefon:+49 (0) 7123-942375 Fax:+49 (0) 7123-942051 E-mailhilipp_wolff@hugoboss.com Website: http://www.hugoboss.com 20. Februar 2003
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.02.2003
Heute unter hohem Volumen
ausgebrochen.
Aktuell im Xwtra 11,18 EUR +10%
DGAP-Ad hoc: Hugo Boss AG <BOS> deutsch
Adhoc-Meldung HUGO BOSS AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
HUGO BOSS: Vorläufige Jahresabschlusszahlen 2002 Stabiler Umsatz im Geschäftsjahr 2002 Jahresüberschuss von 74,7 Mio. EUR
Metzingen: HUGO BOSS verzeichnete im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002 einen Umsatz von 1.093 Mio. EUR. Damit lag dieser in einem konjunkturell angespannten Umfeld auf dem Niveau des Vorjahres (2001: 1.095 Mio. EUR). Währungsbereinigt konnte der Umsatz um 1,3% gesteigert werden. Mit einem Jahresüberschuss von 74,7 Mio. EUR erzielte HUGO BOSS im Geschäftsjahr 2002 das drittbeste Ergebnis seiner Konzerngeschichte (2001: 107,7 Mio. EUR, bereinigt um den Steuereffekt der Sonderdividende von 9,9 Mio. EUR). Im Wesentlichen waren eine leicht gesunkene Rohertragsmarge, eine erhöhte Risikovorsorge für Kundenforderungen, der weitere Ausbau des eigenen Vertriebskanals und Nachbelastungen aus dem Jahr 2001 für den Rückgang verantwortlich. Besonders positiv war die Entwicklung des Free Cashflow vor Dividende, der auf 61 Mio. EUR verbessert werden konnte. Dies entspricht einer Steigerung von 108 Mio. EUR (2001: -47 Mio. EUR). Durch erfolgreiches Warenmanagement und den Abbau von Forderungen konnten im abgelaufenen Jahr nicht nur die Investitionen von 68 Mio. EUR finanziert, sondern auch das Fremdkapital um 8 Mio. EUR zurückgeführt werden. Vor diesem Hintergrund und der positiven Einschätzung der weiteren Entwicklung des Unternehmens schlagen Vorstand und Arbeitsausschuss des Aufsichtsrats eine Dividende auf Vorjahreshöhe von 0,75 EUR je Stammaktie und 0,76 EUR je Vorzugsaktie vor.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Philipp Wolff Direktor Kommunikation Telefon:+49 (0) 7123-942375 Fax:+49 (0) 7123-942051 E-mailhilipp_wolff@hugoboss.com Website: http://www.hugoboss.com 20. Februar 2003
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.02.2003
@lego
Wenn er zum TH rausgekommen
wäre, wär er ja glücklich..
isser aber nicht
Wenn er zum TH rausgekommen
wäre, wär er ja glücklich..
isser aber nicht
IXOS neues Tageshoch 5,25 zu 5,30 Euro
So jetzt investiere ich 1.000.000.000.000 Euro!!!
passt auf den DAX auf!!
passt auf den DAX auf!!
Mag eher dieses Eis..
Cookies & Cream
Schade meine Orders wurden nicht bedient!!
Tja, waren logischerweise FOK....
und morgen hab` ich keine Lust mehr
Tja, waren logischerweise FOK....
und morgen hab` ich keine Lust mehr
Hey Snap bist ja nur dekadent und hast zu viel Kohle!!!
BAILEYS® Irish Cream
Auch lecker.
Auch lecker.
Ixos Auktion 5000 Stück zu 5,35 Euro und Tageshoch
Kennt ihr schon den? DAX einmal 2740 und zurück...
@eurovernichter
Weil ich gern Häagen-Dazs
esse? Da sind die Mindest-
gebühren für eine Order ja
höher als ein Becher kostet.
Weil ich gern Häagen-Dazs
esse? Da sind die Mindest-
gebühren für eine Order ja
höher als ein Becher kostet.
Na, hast schon Recht...
Aber bei stocknet eine Order nur 2,49 da zahlt man am Ku`damm mehr!!!
Aber bei stocknet eine Order nur 2,49 da zahlt man am Ku`damm mehr!!!
Warum geben die bei Lang&Schwarz immer noch Realtime-Kursevon DTE, handel ist doch beendet!!
@eurovernichter
Bist du bei Stocknet?
Bist du bei Stocknet?
Ja! Ist echt ganz nett, man kann aber leider keine OS handeln, schade eigentlich, dann wäre ich mein Geld noch schneller los!!!
Is` ja klasse und wann kommt der Führer?
Also nach dem Chart kann es sich nur noch um ein paar Wochen handeln...
PS: Gibt`s dann in 6 Jahren den WW III?? Und vor allem gibt es schon Computerspiele wo man so schön steuern kann, wie es dann wird?
Naja wäre wahrscheinlich `n doofes Spiel! Immer nur Raketen hin und her ballern und am Ende gewinnt immer Nord-Korea....
PS: Gibt`s dann in 6 Jahren den WW III?? Und vor allem gibt es schon Computerspiele wo man so schön steuern kann, wie es dann wird?
Naja wäre wahrscheinlich `n doofes Spiel! Immer nur Raketen hin und her ballern und am Ende gewinnt immer Nord-Korea....
@eurovernichter
Wie wird eigentlich das
Geld überwiesen. Die konto-
führende Bank befindet
sich ja in Norwegen.
Wie wird eigentlich das
Geld überwiesen. Die konto-
führende Bank befindet
sich ja in Norwegen.
Die haben eine Bankverbindung bei der Hypo-Bank, da überweist du dein Geld hin, bei Betreff: dein name und Depotnr., nach so 3 Tagen hast du das Geld und man kriegt dann immer gratis Real-time je nach dem wieviel geld man überwiesen hat.
Macht euch bereit .... der finale Crash ist nah !!! Mit dem Crash wird sich Printi vorerst verabschieden !!!
Warum, was wird passieren?
@ printmedien
Ist dann Schluß mit Börse?
Kohle weg?
Ist dann Schluß mit Börse?
Kohle weg?
@logger
Es kommt auf die Situation an ... die Börse ist keine Einbahnstraße !!!
Es kommt auf die Situation an ... die Börse ist keine Einbahnstraße !!!
Sag bloß du bist voll investiert?
Ne
Hallo printmedien,
warum wirst Du Dich nach dem Crash verabschieden?
warum wirst Du Dich nach dem Crash verabschieden?
diese blöden ami-schlampen mit ihren aufgeblasenen märkten...
die sollen ruhig noch ein paar tage an der 8000 im DOW und an der 1010 im N 100 rummachen.
lange schau ich mir das nicht mehr an. dann gibts ne resolution
die sollen ruhig noch ein paar tage an der 8000 im DOW und an der 1010 im N 100 rummachen.
lange schau ich mir das nicht mehr an. dann gibts ne resolution
Ein Hoch auf Kiwi,
ich hab` auch schon mit pjöngjang telefoniert, die beeilen sich schon...
ich hab` auch schon mit pjöngjang telefoniert, die beeilen sich schon...
hallo kiwi
...the DOW is a problem, the nasdaq is a problem...
hi theak.
hi theak.
sieh mal einer an, was so ne kleine resolutions-drohung alles so bewirkt
gross shorten würde ich den DAX aber trotzdem morgen vormittag nicht.
ist aber eher so ein bauchgefühl.
bin seit eben short an der nasdaq mit dem 759981 und mit kursziel 980.
das wars schon.
da kriegt man wenigstens nicht so viele graue haare wie mit den DAX-scheinen.
mal sehen, was sich morgen so alles ergibt.
heute morgen hätte ich z.b. auch nie damit gerechnet, plötzlich medigene für ein paar stunden im depot zu haben.
naja, unverhofft kommt oft...
grüsse allseits
gross shorten würde ich den DAX aber trotzdem morgen vormittag nicht.
ist aber eher so ein bauchgefühl.
bin seit eben short an der nasdaq mit dem 759981 und mit kursziel 980.
das wars schon.
da kriegt man wenigstens nicht so viele graue haare wie mit den DAX-scheinen.
mal sehen, was sich morgen so alles ergibt.
heute morgen hätte ich z.b. auch nie damit gerechnet, plötzlich medigene für ein paar stunden im depot zu haben.
naja, unverhofft kommt oft...
grüsse allseits
printi: finaler Crash? Also danach wird es nie wieder einen Crash geben? Versprochen?
__________________________
Hallo miteinander...,
bin gerade erst nachhause gekommen und wollte das
noch einmal zu ende bringen mit den Hedge Fond´s__:
Es gibt insgesamt welweit ca. 6500 Hedge Fonds
davon sind 6000 einfach schlecht und haben sich
die letzten Jahre einfach nicht bewährt und sehr
schlecht abgeschlossen bis hin zum Totalverlust.
Unter den letzten 500 gibt es einige die man sich
durchaus mal anschauen kann, und wirklich gute
darunter sind unter den ersten 100 Fonds.
Darunter ist auch der Quadriga Fond, dazu hatte BIG.M
den Interessanten Beitrag gebracht.
Um mal einige Beispiele zu nennen was erfolgreiche Hedge Fond´s sind und von wem sie verwaltet werden____:
Erfolgreiche Hedge Fond´s sollten die letzten 9-15 Jahren
hohe Performance erzielt haben egal wie die Börsenlage
war, denn wenn sie in allen beiden Richtungen Investieren müssen sie einfach gut bis sehr gut sein und gewesen sein.
Steve Cohen einer der besten Trader unserer Zeit macht seit vielen Jahren im Durschnitt 90% im Jahr und verwaltet ca. 2Mrd. und beschäftigt 60 Trader die nur seine Kauf und Verkaufsaufträge erteilen in Verschiedenen Segmenten. Seine Stärken sind Future´s und Optionen in allen Bereichen. Er verlangt 50% Provision und lehnt sogar Investoren ab, bzw. schließt die Fond´s und er nimmt kein Geld mehr an. Seine schlimmste Performance waren 2%.
Steve Lescarbeau machte in den letzten Jahren mind. 70% im Durschnitt pro Jahr, sein größter Verlust waren 3% in seiner ganzen Tradingphase.
Mark Cook ist der absolute Burner der macht eine unglaubliche Performance mit Optionen auch ebenfalls
seit Jahren. Seine Performance beläuft sich zwischen
322% bis 563% Pro Jahr...!
Michael Lauer sein Fond hat sich in den letzten 9 Jahren
verfünfzigfacht..!
Das sind alles Leute die Hedge Fonds verwalten und unmengen an Gelder Traden.
Das sind meiner Meinung nach keine Zufälle, den wenn jemand über Jahre in gute als auch in schlechten Zeiten
so extrem Gefahren ist, dann ist es können Talent und unheimliche Erfahrung und jeder macht es auf seine
Weise, aber jeder von diesen Tradern hat irgendwann mal
vor seiner Zeit dermassen auf die Fresse bekommen das er
dem Teufel höchst persönlich die Hand gegeben hat, und da
wollte er nie wieder hin, und daraus haben diese Herrschaften gelernt und sind einfach Hocherfolgreich weil sie es begriffen haben und nicht nur verstanden.
Man muss sich hinter den Fond´s die Menschen anschauen
die das Volumen Traden und man wird sehr schnell feststellen was für ein Fond das ist.
Wer den oben angegeben Daten und Fakten keinen glauben schenkt dem empfehle ich einfach mal diese Buch zu lesen,
der wird einiges verstehen____:
von Jack D. Schwager
In diesem Sinne eine angenehme Nachtruhe und bis bald.
Gruss
trad1
Hallo miteinander...,
bin gerade erst nachhause gekommen und wollte das
noch einmal zu ende bringen mit den Hedge Fond´s__:
Es gibt insgesamt welweit ca. 6500 Hedge Fonds
davon sind 6000 einfach schlecht und haben sich
die letzten Jahre einfach nicht bewährt und sehr
schlecht abgeschlossen bis hin zum Totalverlust.
Unter den letzten 500 gibt es einige die man sich
durchaus mal anschauen kann, und wirklich gute
darunter sind unter den ersten 100 Fonds.
Darunter ist auch der Quadriga Fond, dazu hatte BIG.M
den Interessanten Beitrag gebracht.
Um mal einige Beispiele zu nennen was erfolgreiche Hedge Fond´s sind und von wem sie verwaltet werden____:
Erfolgreiche Hedge Fond´s sollten die letzten 9-15 Jahren
hohe Performance erzielt haben egal wie die Börsenlage
war, denn wenn sie in allen beiden Richtungen Investieren müssen sie einfach gut bis sehr gut sein und gewesen sein.
Steve Cohen einer der besten Trader unserer Zeit macht seit vielen Jahren im Durschnitt 90% im Jahr und verwaltet ca. 2Mrd. und beschäftigt 60 Trader die nur seine Kauf und Verkaufsaufträge erteilen in Verschiedenen Segmenten. Seine Stärken sind Future´s und Optionen in allen Bereichen. Er verlangt 50% Provision und lehnt sogar Investoren ab, bzw. schließt die Fond´s und er nimmt kein Geld mehr an. Seine schlimmste Performance waren 2%.
Steve Lescarbeau machte in den letzten Jahren mind. 70% im Durschnitt pro Jahr, sein größter Verlust waren 3% in seiner ganzen Tradingphase.
Mark Cook ist der absolute Burner der macht eine unglaubliche Performance mit Optionen auch ebenfalls
seit Jahren. Seine Performance beläuft sich zwischen
322% bis 563% Pro Jahr...!
Michael Lauer sein Fond hat sich in den letzten 9 Jahren
verfünfzigfacht..!
Das sind alles Leute die Hedge Fonds verwalten und unmengen an Gelder Traden.
Das sind meiner Meinung nach keine Zufälle, den wenn jemand über Jahre in gute als auch in schlechten Zeiten
so extrem Gefahren ist, dann ist es können Talent und unheimliche Erfahrung und jeder macht es auf seine
Weise, aber jeder von diesen Tradern hat irgendwann mal
vor seiner Zeit dermassen auf die Fresse bekommen das er
dem Teufel höchst persönlich die Hand gegeben hat, und da
wollte er nie wieder hin, und daraus haben diese Herrschaften gelernt und sind einfach Hocherfolgreich weil sie es begriffen haben und nicht nur verstanden.
Man muss sich hinter den Fond´s die Menschen anschauen
die das Volumen Traden und man wird sehr schnell feststellen was für ein Fond das ist.
Wer den oben angegeben Daten und Fakten keinen glauben schenkt dem empfehle ich einfach mal diese Buch zu lesen,
der wird einiges verstehen____:
von Jack D. Schwager
In diesem Sinne eine angenehme Nachtruhe und bis bald.
Gruss
trad1
@trad
"...aber jeder von diesen Tradern hat irgendwann mal
vor seiner Zeit dermassen auf die Fresse bekommen das er
dem Teufel höchst persönlich die Hand gegeben hat..."
Das steht auch in den Interwiews?
...und dies ist das ORIGINAL?
"...aber jeder von diesen Tradern hat irgendwann mal
vor seiner Zeit dermassen auf die Fresse bekommen das er
dem Teufel höchst persönlich die Hand gegeben hat..."
Das steht auch in den Interwiews?
...und dies ist das ORIGINAL?
Ehm, dieser Originalband ist wohl eher gemeint (Neuauflage):
...gibt ja schon drei in Serie...
@cyber
.... diese Büchlein sind lesenswert !!!
1. Guten Morgen...
2. ** Guten Morgään uss Hessen **
Einen erfolgreichen Tag !
So nun zu den News und Infos !
Einen erfolgreichen Tag !
So nun zu den News und Infos !
na dann werde ich dir mal ein bissl unter die Arme greifen ICE...
Singapur (vwd) - Kursgewinne bei den Technologiewerten führen am Freitag an der Börse in Singapur zu einer etwas festeren Tendenz. Der Straits-Times-Index (STI) gewinnt 0,4 Prozent bzw sechs Punkte auf 1.318 Gesucht sind die Technologiewerte, nachdem die Analysten von Merrill Lynch die Halbleiterbranche hochgestuft haben. Auf der Kaufliste stehen Chartered und ST Assembly. Ansonsten sei die Stimmung am Markt eher gedrückt, sagt ein Marktteilnehmer. Er verweist zur Begründung auf die enttäuschende US-Konjunkturdaten vom Vortag und die Sorge vor einem Irak-Krieg. Nach Einschätzung eines charttechnisch orientierten Händlers dürfte sich STI am Nachmittag in einer Spanne zwischen 1.305 und 1.320 Punkten bewegen.
vwd/DJ/21.2.2003/chr
Singapur (vwd) - Kursgewinne bei den Technologiewerten führen am Freitag an der Börse in Singapur zu einer etwas festeren Tendenz. Der Straits-Times-Index (STI) gewinnt 0,4 Prozent bzw sechs Punkte auf 1.318 Gesucht sind die Technologiewerte, nachdem die Analysten von Merrill Lynch die Halbleiterbranche hochgestuft haben. Auf der Kaufliste stehen Chartered und ST Assembly. Ansonsten sei die Stimmung am Markt eher gedrückt, sagt ein Marktteilnehmer. Er verweist zur Begründung auf die enttäuschende US-Konjunkturdaten vom Vortag und die Sorge vor einem Irak-Krieg. Nach Einschätzung eines charttechnisch orientierten Händlers dürfte sich STI am Nachmittag in einer Spanne zwischen 1.305 und 1.320 Punkten bewegen.
vwd/DJ/21.2.2003/chr
Tokio (vwd) - Schwach haben die Aktienkurse am Freitag in Tokio den Handel beendet. Der Nikkei-225-Index verlor 1,6 Prozent bzw 137 JPY auf 8.514, während sich der Topix um 1,1 Prozent bzw neun Punkte auf 840 zurückbildete. Das vorläufige Handelsvolumen lag bei 0,72 (Vortag: 0,79) Mrd Aktien vwd/DJ/21.2.2003/chr
TAGESVORSCHAU/21. Februar 2003
===
***08:30 DE/HeidelbergCement AG, Jahresumsatz, Heidelberg
***08:30 DE/SCM Microsystems Inc, Jahresergebnis, München
08:30 AT/Böhler-Uddeholm AG, Jahresergebnis, Wien
***08:45 FR/BIP 4. Quartal (1. Schätzung)
09:00 SE/Vattenfall AB, Jahresergebnis, Stockholm
10:00 DE/MTU Aero Engines GmbH, Jahres-PK, München
10:00 DE/ThyssenKrupp AG, HV, Essen
***11:00 DE/Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), PK im Rahmen des
"US-German Round Table 2003", Bonn
***12:30 IT/Verbraucherpreise zwölf Städte Februar
***14:30 US/Verbraucherpreise Januar
***14:30 US/Realeinkommen Januar
20:00 US/Haushaltssaldo Januar
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - FR/Treffen der G-8-Finanzminister (bis 22.2.), Paris
- DE/Deutscher Bundestag, 2. und 3. Lesung zu Steuerplänen, Berlin
*** - NL/ING Groep NV, Jahresergebnis, Amsterdam
- GB/Colt Telecom Group plc, Jahresergebnis, London
Die *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
===
***08:30 DE/HeidelbergCement AG, Jahresumsatz, Heidelberg
***08:30 DE/SCM Microsystems Inc, Jahresergebnis, München
08:30 AT/Böhler-Uddeholm AG, Jahresergebnis, Wien
***08:45 FR/BIP 4. Quartal (1. Schätzung)
09:00 SE/Vattenfall AB, Jahresergebnis, Stockholm
10:00 DE/MTU Aero Engines GmbH, Jahres-PK, München
10:00 DE/ThyssenKrupp AG, HV, Essen
***11:00 DE/Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), PK im Rahmen des
"US-German Round Table 2003", Bonn
***12:30 IT/Verbraucherpreise zwölf Städte Februar
***14:30 US/Verbraucherpreise Januar
***14:30 US/Realeinkommen Januar
20:00 US/Haushaltssaldo Januar
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - FR/Treffen der G-8-Finanzminister (bis 22.2.), Paris
- DE/Deutscher Bundestag, 2. und 3. Lesung zu Steuerplänen, Berlin
*** - NL/ING Groep NV, Jahresergebnis, Amsterdam
- GB/Colt Telecom Group plc, Jahresergebnis, London
Die *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
Berlin (vwd) - Die Zahl der Arbeitslosen ist im Februar nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" weniger stark als erwartet gestiegen. Im Februar seien 4,66 Millionen Menschen ohne Arbeit gewesen heißt es in der Freitagausgabe unter Berufung auf Arbeitsmarktexperten. Das sei der höchste Stand seit Amtsantritt von Bundeskanzler Gerhard Schröder im September 1998.
Gegenüber dem Vormonat habe die Zahl der Arbeitslosen damit um rund 40.000 zugelegt. Verantwortlich dafür seien saisonale Gründe. Im Vergleich zum Februar 2002 beträgt der Anstieg dem Blatt zufolge 370.000. Damit werde in diesem Jahr die höchste Februararbeitslosigkeit seit vier Jahren erreicht.
vwd/11/20.2.2003/jej
21.02.2003, 04
Gegenüber dem Vormonat habe die Zahl der Arbeitslosen damit um rund 40.000 zugelegt. Verantwortlich dafür seien saisonale Gründe. Im Vergleich zum Februar 2002 beträgt der Anstieg dem Blatt zufolge 370.000. Damit werde in diesem Jahr die höchste Februararbeitslosigkeit seit vier Jahren erreicht.
vwd/11/20.2.2003/jej
21.02.2003, 04
Düsseldorf (vwd) - Die EU-Kommission will einem Zeitungsbericht zufolge mit Strafzöllen gegen den südkoreanischen Chipkonzern Hynix vorgehen. Das "Handelsblatt" (HB - Freitagausgabe) will erfahren haben, dass die EU-Behörde voraussichtlich im März Sanktionen gegen den Chiphersteller beschließen wird. Damit reagiere EU-Handelskommissar Pascal Lamy auf eine Klage der Infineon AG. Das Münchener Unternehmen werfe der koreanischen Regierung vor, Hynix mit steuerlichen Vergünstigungen, Kreditprogrammen und verlängerten Kreditlaufzeiten mehrmals vor dem drohenden Konkurs bewahrt zu haben.
Brüssel verfolge Vorwürfe, wonach staatliche Subventionen Hynix in die Lage versetzten, Speicherchips (DRAM) unter Herstellungskosten anzubieten Branchenkenner rechneten nun mit einem Ausgleichszoll der EU auf alle Hynix-Chips von bis zu 30 Prozent des Einfuhrwertes, schreibt das Handelsblatt weiter. Ein Sprecher von EU-Kommissar Lamy und Infineon hätten zu dem Fall keine Stellung genommen vwd/11/21.2.2003/mim/ip
Brüssel verfolge Vorwürfe, wonach staatliche Subventionen Hynix in die Lage versetzten, Speicherchips (DRAM) unter Herstellungskosten anzubieten Branchenkenner rechneten nun mit einem Ausgleichszoll der EU auf alle Hynix-Chips von bis zu 30 Prozent des Einfuhrwertes, schreibt das Handelsblatt weiter. Ein Sprecher von EU-Kommissar Lamy und Infineon hätten zu dem Fall keine Stellung genommen vwd/11/21.2.2003/mim/ip
Wall Street nachbörslich - Williams, Lucent, Nortel, BEA ... [21.02.2003 - 00:26]
Die USA strecken ihre Pläne für einen möglichen Angriff auf Irak. Der Kriegsbeginn wird nun frühestens Mitte März erwartet. Diese positiven Signale wurden durch Inflationssignale und den schwachen Arbeitsmarkt zunichte gemacht. Der Preisanstieg kommt jedoch vor dem Hintergrund des hohen Ölpreises nicht überraschend.
Der Nasdaq Composite verlor trotz einiger Heraufstufungen im Chipbereich um 0,2 Prozent. Der Dow-Jones-Index verlor 1,07 Prozent auf 7.914 Punkte.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 4 im Plus, 4 im Minus und 2 unverändert. Die Umsätze an der Nachbörse waren relativ hoch.
Nortel ................ +0,44%
Fibernet ............. +6,15%
Parametric ......... unver.
BEA Systems .... -2,05%
Cisco ................ -0,07%
Microsoft ........... +0,21%
Auspex ............ -22,68%
Intel .................. unver.
Lucent .............. +1,82%
Oracle .............. -0,08%
+++ Nach Morgan Stanley äußerte sich nun auch Merrill Lynch positiv zum Halbleitersektor. Die Experten revidierten ihren Ausblick von "negativ" auf "leicht positiv". Vor diesem Hintergrund zog Intel (855681) 1,31 % auf 17,02 Dollar an, nachbörslich verlor die Aktie 0,12 % auf 17,00 Dollar. Chipausrüster Applied Materials (865177) kletterte 2,98 % auf 12,78 Dollar, nach Börsenschluss um einen weiteren Cent.
+++ Ciena (905348) gab nach der Bekanntgabe seiner Quartalszahlen um 1,99 % auf 5,41 Dollar. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres weitete der Konzern seinen Verlust im Vergleich zur Vorjahresperiode von 70,6 auf 107,1 Millionen Dollar aus. Gleichzeitig brach der Umsatz des Netzwerkausrüsters von 162,2 auf 70,5 Millionen Dollar ein. Ciena sieht auch im laufenden Quartal wenig Wachstum. Nach Börsenschluss verlor die Aktie einen Cent auf 5,40 Dollar. Branchenprimus Cisco Systems (878841) gab 1,1 Prozent auf 14,26 Dollar nach und holte den Verlust nachbörslich mit einem Plus von 0,14 % auf 14,28 Dollar auf. Nortel Networks (862017) ging mit einem Minus von 4,66 % auf 2,25 Dollar aus dem Handel, nach der Schlussglocke verbesserte sich der Wert um 0,44 % auf 2,26 Dollar.
+++ Mit über den Erwartungen liegenden Zahlen überraschte Nextel Communications (887172): Der Mobilfunkbetreiber verdiente im Schlussquartal 2002 rund 209 Millionen Dollar oder 21 Cents je Aktie auf Pro-Forma-Basis. Experten hatten den Gewinn zuvor nur auf 10 Cents geschätzt. Der Umsatz stieg zugleich von 1,9 auf 2,3 Milliarden Dollar. Die Aktie ging mit einem Plus von 3,94 % auf 5,28 Dollar aus dem Handel, nachbörslich gibt die Aktie einen Cent ab.
+++ Mit einem Minus von 8,39 % auf 34,96 Dollar schloss Biogen (866822). Die Marktzulassung des potenziellen Blockbuster-Präparates "Amevive" verschiebt sich evt. weiter. Einen Einfluss auf die Gewinnprognosen des Konzerns gebe es jedoch nicht, versicherte Biogen – doch vergebens. Lehman Brothers stufte die Aktie ab und senkte das Kursziel von 50 auf 37 Dollar. Nach Börsenschluss ging es für den Biotechwert weiter in die Tiefe. Der Wert verlor weitere 0,31 % auf 34,85 Dollar.
+++ Business-Software-Hersteller BEA Systems (906523) konnte mit einem Gewinn von 8 Cents je Aktie die Prognosen der Analysten genau treffen. Im Vorjahreszeitraum lag der Gewinn nur bei 3 Cents je Aktie. Der Umsatz kletterte von 231,3 Mio. Dollar auf 249,3 Mio. Dollar. Der Wert ging mit einem Minus von 2,44 % auf 11,21 Dollar aus dem Handel, nachbörslich war ein Plus von 0,36 % auf 11,25 Dollar zu.
+++ Der Erdgaserzeuger und Pipeline-Betreiber Williams Companies (855451) gab heute bekannt, dass der Gewinn im 4. Quartal auf 19 Cents pro Aktie nach 28 Cents pro Aktie im Vorjahr geschrumpft sei. Im laufenden Geschäft wurde jedoch ein Verlust von 22 Cents pro Aktie ausgewiesen. Analysten hatten einen Verlust von nur 17 Cents pro Aktie erwartet.
Das Unternehmen will jedoch durch den Verkauf von Immobilien und Finanzwerten einen Cashbestand von 2,8 Mrd. Dollar schaffen. Anleger zeigen sich von diesem versprochenen Geldregen begeistert und pushen die Aktie um 26,55 % nach oben. Nach Börsenschluss verteuerte sich der Wert um weitere 1,91 % auf 3,74 Dollar.
Die USA strecken ihre Pläne für einen möglichen Angriff auf Irak. Der Kriegsbeginn wird nun frühestens Mitte März erwartet. Diese positiven Signale wurden durch Inflationssignale und den schwachen Arbeitsmarkt zunichte gemacht. Der Preisanstieg kommt jedoch vor dem Hintergrund des hohen Ölpreises nicht überraschend.
Der Nasdaq Composite verlor trotz einiger Heraufstufungen im Chipbereich um 0,2 Prozent. Der Dow-Jones-Index verlor 1,07 Prozent auf 7.914 Punkte.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 4 im Plus, 4 im Minus und 2 unverändert. Die Umsätze an der Nachbörse waren relativ hoch.
Nortel ................ +0,44%
Fibernet ............. +6,15%
Parametric ......... unver.
BEA Systems .... -2,05%
Cisco ................ -0,07%
Microsoft ........... +0,21%
Auspex ............ -22,68%
Intel .................. unver.
Lucent .............. +1,82%
Oracle .............. -0,08%
+++ Nach Morgan Stanley äußerte sich nun auch Merrill Lynch positiv zum Halbleitersektor. Die Experten revidierten ihren Ausblick von "negativ" auf "leicht positiv". Vor diesem Hintergrund zog Intel (855681) 1,31 % auf 17,02 Dollar an, nachbörslich verlor die Aktie 0,12 % auf 17,00 Dollar. Chipausrüster Applied Materials (865177) kletterte 2,98 % auf 12,78 Dollar, nach Börsenschluss um einen weiteren Cent.
+++ Ciena (905348) gab nach der Bekanntgabe seiner Quartalszahlen um 1,99 % auf 5,41 Dollar. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres weitete der Konzern seinen Verlust im Vergleich zur Vorjahresperiode von 70,6 auf 107,1 Millionen Dollar aus. Gleichzeitig brach der Umsatz des Netzwerkausrüsters von 162,2 auf 70,5 Millionen Dollar ein. Ciena sieht auch im laufenden Quartal wenig Wachstum. Nach Börsenschluss verlor die Aktie einen Cent auf 5,40 Dollar. Branchenprimus Cisco Systems (878841) gab 1,1 Prozent auf 14,26 Dollar nach und holte den Verlust nachbörslich mit einem Plus von 0,14 % auf 14,28 Dollar auf. Nortel Networks (862017) ging mit einem Minus von 4,66 % auf 2,25 Dollar aus dem Handel, nach der Schlussglocke verbesserte sich der Wert um 0,44 % auf 2,26 Dollar.
+++ Mit über den Erwartungen liegenden Zahlen überraschte Nextel Communications (887172): Der Mobilfunkbetreiber verdiente im Schlussquartal 2002 rund 209 Millionen Dollar oder 21 Cents je Aktie auf Pro-Forma-Basis. Experten hatten den Gewinn zuvor nur auf 10 Cents geschätzt. Der Umsatz stieg zugleich von 1,9 auf 2,3 Milliarden Dollar. Die Aktie ging mit einem Plus von 3,94 % auf 5,28 Dollar aus dem Handel, nachbörslich gibt die Aktie einen Cent ab.
+++ Mit einem Minus von 8,39 % auf 34,96 Dollar schloss Biogen (866822). Die Marktzulassung des potenziellen Blockbuster-Präparates "Amevive" verschiebt sich evt. weiter. Einen Einfluss auf die Gewinnprognosen des Konzerns gebe es jedoch nicht, versicherte Biogen – doch vergebens. Lehman Brothers stufte die Aktie ab und senkte das Kursziel von 50 auf 37 Dollar. Nach Börsenschluss ging es für den Biotechwert weiter in die Tiefe. Der Wert verlor weitere 0,31 % auf 34,85 Dollar.
+++ Business-Software-Hersteller BEA Systems (906523) konnte mit einem Gewinn von 8 Cents je Aktie die Prognosen der Analysten genau treffen. Im Vorjahreszeitraum lag der Gewinn nur bei 3 Cents je Aktie. Der Umsatz kletterte von 231,3 Mio. Dollar auf 249,3 Mio. Dollar. Der Wert ging mit einem Minus von 2,44 % auf 11,21 Dollar aus dem Handel, nachbörslich war ein Plus von 0,36 % auf 11,25 Dollar zu.
+++ Der Erdgaserzeuger und Pipeline-Betreiber Williams Companies (855451) gab heute bekannt, dass der Gewinn im 4. Quartal auf 19 Cents pro Aktie nach 28 Cents pro Aktie im Vorjahr geschrumpft sei. Im laufenden Geschäft wurde jedoch ein Verlust von 22 Cents pro Aktie ausgewiesen. Analysten hatten einen Verlust von nur 17 Cents pro Aktie erwartet.
Das Unternehmen will jedoch durch den Verkauf von Immobilien und Finanzwerten einen Cashbestand von 2,8 Mrd. Dollar schaffen. Anleger zeigen sich von diesem versprochenen Geldregen begeistert und pushen die Aktie um 26,55 % nach oben. Nach Börsenschluss verteuerte sich der Wert um weitere 1,91 % auf 3,74 Dollar.
@ supi
bitte doch etwas börsenspezifischer ja !!
bitte doch etwas börsenspezifischer ja !!
Guten Morgen von Reuters am Freitag, den 21. Januar~
TOP AKTUELL
Die HeidelbergCement [HEI.GER] plant anstelle einer Bardividende
eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln ("stock
dividend"). Das Unternehmen teilte am Donnerstag in einer
Pflichtveröffentlichung weiter mit, das Kapital solle im Umfang
der letztjährigen Dividende im Verhältnis von rund 22 Altaktien
zu einer neuen Aktie erhöht werden.
Zusatzinfo unter: [HEIG.DE-GER]
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Das Statistische Bundesamt wird voraussichtlich die Zahlen
für den Inlandstourismus im Dezember 2002 veröffentlichen. Das
könnte die Aktie des Reisekonzerns TUI beeinflussen.
* Die im Nebenwerte-Index MDax gelistete HeidelbergCement AG
plant vorläufige Geschäftszahlen für das abgelaufene Jahr
bekannt zu geben.
* Von den Firmen des Neuen Marktes will Thiel Logistik über
die Geschäftsentwicklung im Jahr 2002 berichten.
Zusatzinfo unteroppelklick [.FDE][.NMDE][GER-HOT][GER/TOP]
FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE
* Bayer [BAY.GER] und Degussa [DGX.GER] stehen einem
Zeitungsbericht zufolge kurz vor dem Verkauf ihres gemeinsamen
Latex-Geschäfts. Das Joint Venture Polymerlatex solle an einen
Finanzinvestor für rund 200 Millionen Euro verkauft werden,
berichtet die "Financial Times Deutschland" in ihrer
Freitagausgabe unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise.
* Der Flughafenbetreiber Fraport [FRA.GER] wird einem
Bericht der Zeitung "Handelsblatt" zufolge möglicherweise
weitere Abschreibungen auf sein Terminalprojekt in Manila
vornehmen.
BLICKPUNKT DEVISEN:
Der Euro hat am Freitag in Fernost gut behauptet bei
Kursen um 1,0825 Dollar notiert. Bereits am Vorabend hatten
schwächer als erwartet ausgefallene US-Konjunkturdaten den
Dollar belastet und den Euro wieder über 1,08 Dollar steigen
lassen. Die anhaltende Unsicherheit angesichts eines möglichen
Irak-Krieges drücke zudem auch weiterhin auf den Dollarkurs,
sagten Händler. Die Gemeinschaftswährung hatte am Vorabend in
New York zuletzt bei rund 1,0815 Dollar gelegen. Zusatzinfo
unter: [GER-FRX] [USD/LDE]
BLICKPUNKT FERNOST:
Die Tokioter Börse hat am Freitag mehr als ein Prozent
schwächer tendiert. Belastet wurde der Gesamtmarkt Händlern
zufolge vor allem von Kursverlusten bei großen Exporttiteln wie
Sony in Folge eines stärkeren Yen.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index verlor zum
Wochenausklang bei vergleichsweise moderaten Umsätzen 1,42
Prozent auf 8527 Punkte, auch der Topix-Index gab rund
ein Prozent nach. Die Aktien des Elektronik-Konzerns und
Exporteurs Sony sanken um mehr als zwei Prozent.
Zusatzinfo unter: [.TDE][JP-STX][HK-STX]
BLICKPUNKT WALL STREET:
Unerwartet schwache US-Konjunkturdaten und die zunehmende
Unsicherheit der Anleger wegen eines möglichen Krieges in Irak
haben die US-Börsen am Donnerstag belastet. Der
Dow-Jones-Index verlor zum Handelsschluss 1,1 Prozent auf
rund 7915 Zähler, und der Nasdaq-Index gab 0,2 Prozent
auf 1331 Zähler nach. Der breiter gefasste S&P-500-Index
büßte ein Prozent auf 837 Punkte ein. An den US-Kreditmärkten
stiegen die zehnjährigen Staatsanleihen um 9/32 auf 100-6/32.
Sie rentierten mit 3,85 Prozent. Die 30-jährigen Bonds
kletterten 9/32 auf 108-24/32 und hatten eine Rendite von 4,80
Prozent.
Zusatzinfo unter: [.NDE][US-STX][US-DBT]
SNAPSHOT MÄRKTE:
Dax-Indikation:
Bund-Future:
Euro
Dow Jones
Nikkei-Index
INDIKATOREN DES TAGES:
Prognose Vorp.
0845 FR BIP vorl. Q4 0,2 vH 0,2
0845 FR ----- J/J Q4 1,5 vH -
1430 US Verbraucherpreise JAN 0,3 vH 0,1
1430 US ----- ex Food/Energy JAN 0,2 vH 0,1
1430 US Reallöhne JAN - vH 0,0
1430 US Bundeshaushalt JAN 12,5 Mrd 43,7
- DE Grosshandelsumsätze JAN - vH 2,0
- DE ----- J/J JAN - vH 2,8
Die Prognose-Werte sind Konsensus-Schätzungen einer
Reuters-Umfrage.
TOP AKTUELL
Die HeidelbergCement [HEI.GER] plant anstelle einer Bardividende
eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln ("stock
dividend"). Das Unternehmen teilte am Donnerstag in einer
Pflichtveröffentlichung weiter mit, das Kapital solle im Umfang
der letztjährigen Dividende im Verhältnis von rund 22 Altaktien
zu einer neuen Aktie erhöht werden.
Zusatzinfo unter: [HEIG.DE-GER]
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Das Statistische Bundesamt wird voraussichtlich die Zahlen
für den Inlandstourismus im Dezember 2002 veröffentlichen. Das
könnte die Aktie des Reisekonzerns TUI beeinflussen.
* Die im Nebenwerte-Index MDax gelistete HeidelbergCement AG
plant vorläufige Geschäftszahlen für das abgelaufene Jahr
bekannt zu geben.
* Von den Firmen des Neuen Marktes will Thiel Logistik über
die Geschäftsentwicklung im Jahr 2002 berichten.
Zusatzinfo unteroppelklick [.FDE][.NMDE][GER-HOT][GER/TOP]
FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE
* Bayer [BAY.GER] und Degussa [DGX.GER] stehen einem
Zeitungsbericht zufolge kurz vor dem Verkauf ihres gemeinsamen
Latex-Geschäfts. Das Joint Venture Polymerlatex solle an einen
Finanzinvestor für rund 200 Millionen Euro verkauft werden,
berichtet die "Financial Times Deutschland" in ihrer
Freitagausgabe unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise.
* Der Flughafenbetreiber Fraport [FRA.GER] wird einem
Bericht der Zeitung "Handelsblatt" zufolge möglicherweise
weitere Abschreibungen auf sein Terminalprojekt in Manila
vornehmen.
BLICKPUNKT DEVISEN:
Der Euro hat am Freitag in Fernost gut behauptet bei
Kursen um 1,0825 Dollar notiert. Bereits am Vorabend hatten
schwächer als erwartet ausgefallene US-Konjunkturdaten den
Dollar belastet und den Euro wieder über 1,08 Dollar steigen
lassen. Die anhaltende Unsicherheit angesichts eines möglichen
Irak-Krieges drücke zudem auch weiterhin auf den Dollarkurs,
sagten Händler. Die Gemeinschaftswährung hatte am Vorabend in
New York zuletzt bei rund 1,0815 Dollar gelegen. Zusatzinfo
unter: [GER-FRX] [USD/LDE]
BLICKPUNKT FERNOST:
Die Tokioter Börse hat am Freitag mehr als ein Prozent
schwächer tendiert. Belastet wurde der Gesamtmarkt Händlern
zufolge vor allem von Kursverlusten bei großen Exporttiteln wie
Sony in Folge eines stärkeren Yen.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index verlor zum
Wochenausklang bei vergleichsweise moderaten Umsätzen 1,42
Prozent auf 8527 Punkte, auch der Topix-Index gab rund
ein Prozent nach. Die Aktien des Elektronik-Konzerns und
Exporteurs Sony sanken um mehr als zwei Prozent.
Zusatzinfo unter: [.TDE][JP-STX][HK-STX]
BLICKPUNKT WALL STREET:
Unerwartet schwache US-Konjunkturdaten und die zunehmende
Unsicherheit der Anleger wegen eines möglichen Krieges in Irak
haben die US-Börsen am Donnerstag belastet. Der
Dow-Jones-Index verlor zum Handelsschluss 1,1 Prozent auf
rund 7915 Zähler, und der Nasdaq-Index gab 0,2 Prozent
auf 1331 Zähler nach. Der breiter gefasste S&P-500-Index
büßte ein Prozent auf 837 Punkte ein. An den US-Kreditmärkten
stiegen die zehnjährigen Staatsanleihen um 9/32 auf 100-6/32.
Sie rentierten mit 3,85 Prozent. Die 30-jährigen Bonds
kletterten 9/32 auf 108-24/32 und hatten eine Rendite von 4,80
Prozent.
Zusatzinfo unter: [.NDE][US-STX][US-DBT]
SNAPSHOT MÄRKTE:
Dax-Indikation:
Bund-Future:
Euro
Dow Jones
Nikkei-Index
INDIKATOREN DES TAGES:
Prognose Vorp.
0845 FR BIP vorl. Q4 0,2 vH 0,2
0845 FR ----- J/J Q4 1,5 vH -
1430 US Verbraucherpreise JAN 0,3 vH 0,1
1430 US ----- ex Food/Energy JAN 0,2 vH 0,1
1430 US Reallöhne JAN - vH 0,0
1430 US Bundeshaushalt JAN 12,5 Mrd 43,7
- DE Grosshandelsumsätze JAN - vH 2,0
- DE ----- J/J JAN - vH 2,8
Die Prognose-Werte sind Konsensus-Schätzungen einer
Reuters-Umfrage.
Texas Instruments beschließt Aktienrückkauf
21.02.2003 07:52:00
Der amerikanische Chiphersteller Texas Instruments Inc. hat am Donnerstag bekannt gegeben, dass die Vorstandsversammlung des Unternehmens einem Aktienrückkauf für bis zu 18 Mio. Papieren zugestimmt hat.
Ziel des Vorhabens ist es unter anderem, den Verwässerungseffekt auszugleichen, der bei der Ausführung von Aktienoptionen entsteht.
Beim aktuellen Kurs hätten die zurückgekauften Aktien einen Marktwert von mehr als 280 Mio. Dollar.
Die Aktie von Texas Instruments schloss gestern bei 15,99 Dollar und notierte nachbörslich bei 16,11 Dollar.
21.02.2003 07:52:00
Der amerikanische Chiphersteller Texas Instruments Inc. hat am Donnerstag bekannt gegeben, dass die Vorstandsversammlung des Unternehmens einem Aktienrückkauf für bis zu 18 Mio. Papieren zugestimmt hat.
Ziel des Vorhabens ist es unter anderem, den Verwässerungseffekt auszugleichen, der bei der Ausführung von Aktienoptionen entsteht.
Beim aktuellen Kurs hätten die zurückgekauften Aktien einen Marktwert von mehr als 280 Mio. Dollar.
Die Aktie von Texas Instruments schloss gestern bei 15,99 Dollar und notierte nachbörslich bei 16,11 Dollar.
schon besser..??
Supports - Resists für den 21.02.2003
Dax-Future !
Unterstützung Widerstand Quelle
2.580,0
2.535,0
2.525,0
2.625,0
2.680,0
2.747,0
2.775,0
2.805,0
2.865,0
Darauf sollten wir achten !
Dax-Future !
Unterstützung Widerstand Quelle
2.580,0
2.535,0
2.525,0
2.625,0
2.680,0
2.747,0
2.775,0
2.805,0
2.865,0
Darauf sollten wir achten !
Mensch, doch näd so früh am Morgen !
Ich trink die Plämpe nicht,geht doch nix über ein frisches Jever
Ich trink die Plämpe nicht,geht doch nix über ein frisches Jever
Lion Bioscience: Vorstand geht
Der IT-Vorstand von Lion Bioscience (Nemax 50), Reinhard Schneider, muß seinen Stuhl räumen. Die Führungsmannschaft des Bioinformatikers besteht nun aus drei Mitgliedern.
Damit findet auch der überraschende Kurssprung der Heidelberger am Vortag eine Erklärung. Die Aktie schraubte sich 22,1 Prozent auf 4,80 Euro in die Höhe.
Der IT-Vorstand von Lion Bioscience (Nemax 50), Reinhard Schneider, muß seinen Stuhl räumen. Die Führungsmannschaft des Bioinformatikers besteht nun aus drei Mitgliedern.
Damit findet auch der überraschende Kurssprung der Heidelberger am Vortag eine Erklärung. Die Aktie schraubte sich 22,1 Prozent auf 4,80 Euro in die Höhe.
du sollst det och nich saufen.. es soll weiter steigen...
Technischer Morgenkommentar vom 21. Februar 2003
Allgemeine Beurteilung
Schlechte Wirtschaftszahlen stoppten im gestrigen Tagesverlauf die zaghaften Korrekturansätze auf die Kursverluste vom Vortag und brachten die Aktienindizes einmal mehr unter Druck. Obwohl damit auch gleich wieder die allgemeine Nervosität unter den Marktteilnehmern stieg, da sich die Notierungen erneut den unteren Begrenzungen der aktuell gültigen, potentiellen „Stabilisierungszonen“ annäherten, sind unter charttechnischen Gesichtspunkten per gestern zumindest noch keine neuen Fakten geschaffen worden.
Innerhalb der europäischen Aktienindizes, sind die definierten Konsolidierungszonen bisher noch immer intakt, die unteren Begrenzungen unverletzt. Lediglich der deutsche Aktienindex DAX näherte sich im gestrigen Tagesverlauf dem Niveau an (2600 bis 2500 Indexpunkte), innerhalb dessen Käufe interessant werden, sofern das allgemeine Stabilisierungsszenario weiter Bestand behält. Hierauf gehen wir noch konkreter ein. Der spanische IBEX 35, sowie der italienische MIB 30 rutschten im gestrigen Tagesverlauf in ihre Konsolidierungszonen zurück, welche sie noch zu Wochenbeginn nach oben hin verlassen hatten, somit sind auch diese Indizes in ihrer aktuellen allgemeinen Beurteilung als charttechnisch neutral einzuschätzen.
Die US-Indizes setzten in Folge der negativen Wirtschaftszahlen im gestrigen Handelsverlauf ebenfalls ihre Reaktionen auf der Unterseite fort. Der Dow Jones schöpfte bisher sein minimales Korrekturpotential aus (7930 / 7908), bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls, der letzte Woche Freitag seinen Anfang nahm. Der S&P 500 Index steht unmittelbar davor, das errechnete minimale Korrekturpotential auszuschöpfen (837 / 834), im NASDAQ 100 (Future) fehlen da noch einige Punkte. Grundsätzlich befinden sich die US-Aktienindizes damit noch immer innerhalb einer einfachen technischen Reaktion, ohne bisher den jüngsten Aufwärtsimpuls in seinem Bestand zu gefährden.
EURO / BUND
Charttechnisch auffallend ist die Entwicklung im EURO / BUND. Dieser befindet sich noch immer innerhalb eines absolut intakten Aufwärtstrends, der sowohl chart-, als auch markttechnisch bestätigt wird. Im gestrigen Tageshoch erreichte der EURO / BUND Future 116.56 ein neues marginales Bewegungshoch und überschritt damit kurzzeitig das potentielle Widerstandsniveau um 116.46. Per Schlußkurs rutschte der Renten-Future auf 116.46 zurück, womit die obere definierte Hürde noch immer Gültigkeit besitzt.
Die charttechnischen Eckpunkte im EURO / BUND sind für heute somit wie folgt definiert: die untere Trendbegrenzungslinie (Signallinie) verläuft aktuell um 115.81, der derzeit gültige potentielle Widerstand liegt im Bereich um 116.46 und dehnt sich jetzt bis 116.56 aus, Unterstützung erwarten wir im Bereich um 115.70, der oberen Begrenzung der jüngsten Konsolidierungsphase innerhalb des dominanten Aufwärtstrends. Kann der EURO / BUND die „letzte“ sinnvoll herleitbare Hürde auf der Oberseite überwinden, lassen sich aus aktueller Sicht heraus keine neuen Widerstände herleiten, aus analytischer Sicht wäre der Future nach oben hin frei.
So brillant, wie der Kursverlauf des EURO / BUND unter charttechnischem Blickwinkel auch aussieht, hat er dennoch einen markttechnischen Schönheitsfehler, auf den wir an dieser Stelle hinweisen wollen: die Schwungkraft der Aufwärtsbewegung läßt nach, was somit zu Divergenzen innerhalb des Anstiegs führt. Im Umkehrschluß bedeutet dies, der Aufwärtstrend verliert an Kraft und wird damit reaktionsanfälliger, d.h. das Risiko auf weiterführende Korrekturen steigt.
In der Praxis halten wir es so, daß Informationen, welche sich aus der Markttechnik herleiten lassen, für uns nur Indizien darstellen, jedoch noch nicht zu konkreten Handlungsaktivitäten führen. Somit sehen wir derzeit auch noch keinen Grund, auf fallende Kurse im EURO / BUND setzen zu wollen. Dennoch, die sich aufbauenden Divergenzen zwingen uns, Stop Kurse für bestehende Long-Positionen im EURO / BUND anzupassen, um im Falle eines Richtungswechsels nicht überrascht zu werden.
EURO / USD
Der EURO gewann auch im gestrigen Tagesverlauf gegenüber dem USD weiter an Kraft, befindet sich grundsätzlich jedoch noch immer innerhalb der Konsolidierungszone, welche wir wie folgt definiert hatten: 1.0690 / 1.0661 (massive, bisher sehr zuverlässige Unterstützung) und 1.0906 / 1.0935 (übergeordneter Widerstand). Innerhalb dieser Konsolidierungszone, hatten wir eine leicht abwärts ausgerichtete Tendenz festgestellt, die sich in den letzten drei Handelswochen ausbildete. Diese hatten wir mit einer oberen, abwärts ausgerichteten Signallinie kenntlich gemacht (siehe Chart). Im gestrigen Tagesverlauf wurde diese Signallinie nach oben hin verletzt, womit wir eine Indikation erhalten, daß der Druck auf der Unterseite raus ist und wir mindestens mit einer fortgesetzten Konsolidierung rechnen müssen. Stop-Kurse für bestehende Long-Positionen in EURO sollten damit weiterhin unterhalb der 1.0661 verbleiben, es gibt aus charttechnischer Sicht derzeit keinen Grund, Positionen dieser Art aufzulösen.
Gold / Öl
Zu den Kursverläufen von Gold und Öl gibt es keine weiteren dramatischen Veränderungen gegenüber den Ausführungen der Vortage. Gold hatte ja in den letzten Handelstagen deutlich an Wert verloren, hatte den jüngsten, kräftigen Kursanstieg, ausgehend von einer mehrere Monate anhaltenden Konsolidierung heraus, maximal korrigiert und das Unterstützungsniveau um 341.60 USD pro Feinunze getestet. Der Kursanstieg der letzten drei Tage (einschließlich heute), ist somit bisher nur als Reaktion auf den deutlichen Kursverfall der Vortage zu betrachten. Da der Kursverfall recht zügig und nahezu reaktionsfrei über die Bühne ging, lassen sich im Gold auf der Oberseite keine Widerstände definieren, welche unter Trading-Gesichtspunkten in greifbarer Nähe wären. Der nächst höhere, sinnvoll herleitbare Widerstand wäre erst das Niveau um 388.50, dem Bewegungshoch vom 05. Februar diesen Jahres. Somit wollen wir uns an den errechnete Korrekturpotentialen orientieren, um Anhaltspunkte in der Hand zu haben, bis wohin der laufende Aufwärtsimpuls tragen kann. An Hand des dann tatsächlich vollzogenen Korrekturausmaßes sollten wir auch eine Indikation erhalten, ob der Goldpreis mit einer akzeptablen Wahrscheinlichkeit oberhalb der 341.60er Unterstützung verbleibt, oder ob wir (nach Abschluß der Aufwärtsreaktion) mit weiteren Kursverlusten rechnen müssen.
Die Korrekturpotentiale auf der Oberseite wären wie folgt definiert: 357.22 bis 359.52 (Minimumkorrektur), 365.05 (Normalkorrektur) bzw. 370.58 bis 372.84 (Maximumkorrektur).
Der Ölpreis verharrt weiterhin innerhalb der breit gefaßten, etwas zerfransten Konsolidierungszone mit den Begrenzungen um 33.44 und 34.36 USD auf der Oberseite, sowie den Unterstützungen um 30.40 und 28.52 USD auf der Unterseite.
Die Bewegungsdynamik des Anstiegs von Mitte November letzten Jahres an, ist mittlerweile fast vollständig abgebaut, der ADX in seiner Standardeinstellung ist deutlich rückläufig.
DAX
Allgemeine Beurteilung
Aus strategischem Blickwinkel heraus, ist mit der gestrigen, erneuten Kursabschwächung, keine Änderung zu den Beurteilungen der Vortage eingetreten. Noch immer dominiert ein übergeordneter sekundärer Abwärtstrend (siehe Wochenchart), der Bestandteil eines dem übergeordneten primären Abwärtstrends ist. Innerhalb dieses sekundären Abwärtstrends hat sich in den letzten vier Handelswochen eine seitwärts ausgerichtete Konsolidierungszone ausgebildet, deren Begrenzungen wie folgt definiert waren: 2528 / 2519 auf der Unterseite, sowie 2750 / 2800 auf der Oberseite. Innerhalb dieser Konsolidierungszone ist der DAX weiterhin als Trading Markt definiert, der sich zwischen den beiden Extrembereichen hin und her bewegt, was zu einem deutlichen Rückgang an mittelfristig ausgerichteter Bewegungsdynamik geführt hat. Die untere Begrenzung der potentiellen „Stabilisierungszone“ fällt mit dem bisherigen Jahrestief zusammen und ist zudem identisch mit dem bisherigen Bewegungstief des seit März 2000 dominierenden primären Abwärtstrends. Das heißt somit, sollte es tatsächlich zu einem Bruch der unteren Begrenzung kommen, wären weitere, deutliche Abschläge zu erwarten.
Im kurzfristigen Zeitfenster liegt unser Augenmerk auf der „Stabilisierungszone“. Ausgehend von der bisherigen Entwicklung der Markttechnik und der Art der Tageskerzen zueinander, erscheint uns noch immer ein Stabilitätsszenario am wahrscheinlichsten. Dieses Szenario unterstellt, daß der DAX nicht unter 2500 fällt, sondern innerhalb der Konsolidierungszone verharrt und sich von hier aus in einem volatilen Prozeß aus dieser Zone nach oben hin entwickeln wird, wobei wir einen zeitlichen Rahmen mit unseren Analyseansätzen nicht festlegen können.
Dieses Szenario, welches auch von Seiten der Markttechnik Unterstützung erhält, behält für uns solange seine Gültigkeit, wie nicht einer der folgenden Fakten eintritt:
(1) die untere Begrenzung der Konsolidierungszone (2528 / 2519) wird tatsächlich per Schlußkurs unterschritten;
(2) die Markttechnik signalisiert eine negative Entwicklung, d.h. Anstieg der abwärts ausgerichteten Dynamik oder Schwungkraft;
(3) an den übrigen, den DAX beeinflussenden Märkten treten technische Konstellationen auf, die die Wahrscheinlichkeit auf einen Bruch der unteren Begrenzung deutlich erhöhen;
Tritt einer dieser Fälle ein, werden wir unsere Erwartungshaltung ändern müssen, vorher macht dies für uns keinen Sinn.
Unterstellen wir, daß dieses Stabilitätsszenario Sinn macht, hieße das: innerhalb der Konsolidierungszone definieren wir Bereiche, innerhalb derer wir aktiv werden, uns gegen den Impuls zu stellen. Bezogen auf die aktuell gültigen Begrenzungen wären dies die Bereiche um 2600 bis 2519 (potentielle Kaufzone) bzw. 2750 bis 2800 (potentielle Verkaufszone, wobei weniger ein Short im Mittelpunkt steht, als vielmehr die Glattstellung von Trading Long-Positionen.
Interessant für uns ist derzeit der Bereich um 2600 / 2519, der bereits im gestrigen Tagesverlauf angehandelt wurde. Als ultimativen Stop definieren wir das Niveau um 2480. Fällt der Markt intraday bis hier, können wir spätestens dann unser Stabilisierungsszenario abhaken.
Haben wir den Stop Kurs, können wir unterhalb der 2600 unser Risiko klar bestimmen, welches wir eingehen, wenn wir uns gegen den Trend stellen. Als Potential auf der Oberseite erwarten wir die 2750 bis 2800.
Wie kaufen wir unterhalb der 2600? Mit schlußkursorientierten Handelsansätzen, müssen wir konsequenterweise die Ausbildung eines Kursmusters abwarten, welches sich bei statistischen Auswertungen zumindest in der Vergangenheit als sinnvolles Kaufmuster erwiesen hat. Dies könnte ein Hammer sein, ein positives Schiebe- oder Überlappungsmuster oder ein inside bar. Tritt ein solches Muster nicht auf, gibt´s keinen Grund, basierend auf diesem Ansatz long zu gehen, so plausibel das Stabilitätsszenario auch klingen mag.
Bilden sich neutrale Kursmuster aus, wie ein Doji oder Kreisel, werden wir die am Folgetag situationsbedingte Sinnhaftigkeit diskutieren, die dann jeweilige Kursmusterspitze als Trigger für den Einstieg in eine Trading Long-Position zu nutzen. Diese zeitpunktbezogene Diskussion ist notwendig, da eine kritikfreie Nutzung des Tageshochs als Einstieg statistisch gesehen wenig erfolgreich ist.
Über intraday Handelsansätze bieten sich klassische Kursformationen an, welche sich auf Minuten- bzw. Tickbasis ausbilden (wir bevorzugen hier die Tickcharts, bei denen sich ein Balken bzw. eine Kerze nach x Ticks ausbildet).
Je weniger Risiko man bereit ist zu nehmen, desto tiefer sollte der potentielle Einstiegsbereich unter 2600 und über 2519 gewählt werden, mit dem Nachteil, vielleicht auch erst verspätet zum Zuge zu kommen, wenn der Markt denn tatsächlich drehen sollte.
Was passiert, wenn sich keine Umkehrmuster ausbilden und der Markt nach unten hin durchmarschiert ?
Nun, wir wissen alle nicht, ob sich der Markt tatsächlich so verhalten wird, wie wir es erwarten. Wir können nur mit den uns zur Verfügung stehenden Indizien für uns wahrscheinliche und sinnvoll erscheinende Szenarien entwickeln. Aber, ein Szenario ist nur ein Szenario. Das heißt, die letzte praktische Handelskonsequenz sollte sich nicht aus der Wunschvorstellung heraus ergeben, sondern aus der tatsächlichen Preisentwicklung. Und daher werden wir keine Long-Position eröffnen, wenn sich nicht regelkonform im Bereich um 2600 / 2519 ein Kaufmuster ausbildet. Oberhalb der 2600 werden wir einen Einstieg separat diskutieren.
Praktische Konsequenz
(1) aktuell sind wir über den hier genutzten schlußkursbezogenen Handelsansatz neutral; die Long-Position, resultierend aus dem Kursverlust vom Mittwoch, haben wir per gestern kurz nach der Eröffnung mit Gewinn glatt gestellt;
(2) wie oben beschrieben, legen wir unser Augenmerk auf den Bereich 2600 / 2519 und warten hier die Ausbildung eines Kaufmusters ab; erst bei Vorlage eines solchen, werden wir aktiv;
(3) der Aufbau von Short-Positionen stellen wir schlußkursbezogen weiterhin zurück, solange wir oberhalb der 2519 Indexpunkte sind;
EUROSTOXX 50
Allgemeine Beurteilung
Ähnlich dem DAX, liegt uns auch im EUROSTOXX 50 eine Konsolidierungszone vor, deren Begrenzungen wir wie folgt definieren: 2100 bis 2086 (untere Begrenzung) sowie 2286 bis 2291 auf der Oberseite. Diese Konsolidierungszone setzen wir aus analytischer Sicht gleich mit dem Konsolidierungsband im DAX zwischen 2528 / 2519 und 2750 / 2800.
Dieser Konsolidierungsbereich liegt uns ebenfalls innerhalb eines intakten sekundären und primären Abwärtstrends vor.
Somit definieren wir auch im EUROSTOXX 50 „Aktionsbereiche“, innerhalb derer wir, angelehnt an die gleiche Erwartungshaltung und Argumentation wie im DAX, aktiv werden im Bezug auf den Aufbau von Trading Long-Positionen. Auf der Unterseite sollte dieses Niveau ab 2130 bis 2086 gesehen werden, auf der Oberseite wäre dies 2250 bis 2300.
Auch hier arbeiten wir mit den selben Regeln wie im DAX, sowohl auf Basis des Schlußkurses, als auch auf intraday Basis.
Kritisch wird es im EUROSTOXX 50 unterhalb der 2086, da sich dann ab hier der Index wieder im „luftleeren“ Raum befindet, keine sinnvollen Unterstützungen mehr herleitbar sind und wir dann wieder mit Dynamikzuwachs auf der Unterseite rechnen.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
Allgemeine Beurteilung
Schlechte Wirtschaftszahlen stoppten im gestrigen Tagesverlauf die zaghaften Korrekturansätze auf die Kursverluste vom Vortag und brachten die Aktienindizes einmal mehr unter Druck. Obwohl damit auch gleich wieder die allgemeine Nervosität unter den Marktteilnehmern stieg, da sich die Notierungen erneut den unteren Begrenzungen der aktuell gültigen, potentiellen „Stabilisierungszonen“ annäherten, sind unter charttechnischen Gesichtspunkten per gestern zumindest noch keine neuen Fakten geschaffen worden.
Innerhalb der europäischen Aktienindizes, sind die definierten Konsolidierungszonen bisher noch immer intakt, die unteren Begrenzungen unverletzt. Lediglich der deutsche Aktienindex DAX näherte sich im gestrigen Tagesverlauf dem Niveau an (2600 bis 2500 Indexpunkte), innerhalb dessen Käufe interessant werden, sofern das allgemeine Stabilisierungsszenario weiter Bestand behält. Hierauf gehen wir noch konkreter ein. Der spanische IBEX 35, sowie der italienische MIB 30 rutschten im gestrigen Tagesverlauf in ihre Konsolidierungszonen zurück, welche sie noch zu Wochenbeginn nach oben hin verlassen hatten, somit sind auch diese Indizes in ihrer aktuellen allgemeinen Beurteilung als charttechnisch neutral einzuschätzen.
Die US-Indizes setzten in Folge der negativen Wirtschaftszahlen im gestrigen Handelsverlauf ebenfalls ihre Reaktionen auf der Unterseite fort. Der Dow Jones schöpfte bisher sein minimales Korrekturpotential aus (7930 / 7908), bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls, der letzte Woche Freitag seinen Anfang nahm. Der S&P 500 Index steht unmittelbar davor, das errechnete minimale Korrekturpotential auszuschöpfen (837 / 834), im NASDAQ 100 (Future) fehlen da noch einige Punkte. Grundsätzlich befinden sich die US-Aktienindizes damit noch immer innerhalb einer einfachen technischen Reaktion, ohne bisher den jüngsten Aufwärtsimpuls in seinem Bestand zu gefährden.
EURO / BUND
Charttechnisch auffallend ist die Entwicklung im EURO / BUND. Dieser befindet sich noch immer innerhalb eines absolut intakten Aufwärtstrends, der sowohl chart-, als auch markttechnisch bestätigt wird. Im gestrigen Tageshoch erreichte der EURO / BUND Future 116.56 ein neues marginales Bewegungshoch und überschritt damit kurzzeitig das potentielle Widerstandsniveau um 116.46. Per Schlußkurs rutschte der Renten-Future auf 116.46 zurück, womit die obere definierte Hürde noch immer Gültigkeit besitzt.
Die charttechnischen Eckpunkte im EURO / BUND sind für heute somit wie folgt definiert: die untere Trendbegrenzungslinie (Signallinie) verläuft aktuell um 115.81, der derzeit gültige potentielle Widerstand liegt im Bereich um 116.46 und dehnt sich jetzt bis 116.56 aus, Unterstützung erwarten wir im Bereich um 115.70, der oberen Begrenzung der jüngsten Konsolidierungsphase innerhalb des dominanten Aufwärtstrends. Kann der EURO / BUND die „letzte“ sinnvoll herleitbare Hürde auf der Oberseite überwinden, lassen sich aus aktueller Sicht heraus keine neuen Widerstände herleiten, aus analytischer Sicht wäre der Future nach oben hin frei.
So brillant, wie der Kursverlauf des EURO / BUND unter charttechnischem Blickwinkel auch aussieht, hat er dennoch einen markttechnischen Schönheitsfehler, auf den wir an dieser Stelle hinweisen wollen: die Schwungkraft der Aufwärtsbewegung läßt nach, was somit zu Divergenzen innerhalb des Anstiegs führt. Im Umkehrschluß bedeutet dies, der Aufwärtstrend verliert an Kraft und wird damit reaktionsanfälliger, d.h. das Risiko auf weiterführende Korrekturen steigt.
In der Praxis halten wir es so, daß Informationen, welche sich aus der Markttechnik herleiten lassen, für uns nur Indizien darstellen, jedoch noch nicht zu konkreten Handlungsaktivitäten führen. Somit sehen wir derzeit auch noch keinen Grund, auf fallende Kurse im EURO / BUND setzen zu wollen. Dennoch, die sich aufbauenden Divergenzen zwingen uns, Stop Kurse für bestehende Long-Positionen im EURO / BUND anzupassen, um im Falle eines Richtungswechsels nicht überrascht zu werden.
EURO / USD
Der EURO gewann auch im gestrigen Tagesverlauf gegenüber dem USD weiter an Kraft, befindet sich grundsätzlich jedoch noch immer innerhalb der Konsolidierungszone, welche wir wie folgt definiert hatten: 1.0690 / 1.0661 (massive, bisher sehr zuverlässige Unterstützung) und 1.0906 / 1.0935 (übergeordneter Widerstand). Innerhalb dieser Konsolidierungszone, hatten wir eine leicht abwärts ausgerichtete Tendenz festgestellt, die sich in den letzten drei Handelswochen ausbildete. Diese hatten wir mit einer oberen, abwärts ausgerichteten Signallinie kenntlich gemacht (siehe Chart). Im gestrigen Tagesverlauf wurde diese Signallinie nach oben hin verletzt, womit wir eine Indikation erhalten, daß der Druck auf der Unterseite raus ist und wir mindestens mit einer fortgesetzten Konsolidierung rechnen müssen. Stop-Kurse für bestehende Long-Positionen in EURO sollten damit weiterhin unterhalb der 1.0661 verbleiben, es gibt aus charttechnischer Sicht derzeit keinen Grund, Positionen dieser Art aufzulösen.
Gold / Öl
Zu den Kursverläufen von Gold und Öl gibt es keine weiteren dramatischen Veränderungen gegenüber den Ausführungen der Vortage. Gold hatte ja in den letzten Handelstagen deutlich an Wert verloren, hatte den jüngsten, kräftigen Kursanstieg, ausgehend von einer mehrere Monate anhaltenden Konsolidierung heraus, maximal korrigiert und das Unterstützungsniveau um 341.60 USD pro Feinunze getestet. Der Kursanstieg der letzten drei Tage (einschließlich heute), ist somit bisher nur als Reaktion auf den deutlichen Kursverfall der Vortage zu betrachten. Da der Kursverfall recht zügig und nahezu reaktionsfrei über die Bühne ging, lassen sich im Gold auf der Oberseite keine Widerstände definieren, welche unter Trading-Gesichtspunkten in greifbarer Nähe wären. Der nächst höhere, sinnvoll herleitbare Widerstand wäre erst das Niveau um 388.50, dem Bewegungshoch vom 05. Februar diesen Jahres. Somit wollen wir uns an den errechnete Korrekturpotentialen orientieren, um Anhaltspunkte in der Hand zu haben, bis wohin der laufende Aufwärtsimpuls tragen kann. An Hand des dann tatsächlich vollzogenen Korrekturausmaßes sollten wir auch eine Indikation erhalten, ob der Goldpreis mit einer akzeptablen Wahrscheinlichkeit oberhalb der 341.60er Unterstützung verbleibt, oder ob wir (nach Abschluß der Aufwärtsreaktion) mit weiteren Kursverlusten rechnen müssen.
Die Korrekturpotentiale auf der Oberseite wären wie folgt definiert: 357.22 bis 359.52 (Minimumkorrektur), 365.05 (Normalkorrektur) bzw. 370.58 bis 372.84 (Maximumkorrektur).
Der Ölpreis verharrt weiterhin innerhalb der breit gefaßten, etwas zerfransten Konsolidierungszone mit den Begrenzungen um 33.44 und 34.36 USD auf der Oberseite, sowie den Unterstützungen um 30.40 und 28.52 USD auf der Unterseite.
Die Bewegungsdynamik des Anstiegs von Mitte November letzten Jahres an, ist mittlerweile fast vollständig abgebaut, der ADX in seiner Standardeinstellung ist deutlich rückläufig.
DAX
Allgemeine Beurteilung
Aus strategischem Blickwinkel heraus, ist mit der gestrigen, erneuten Kursabschwächung, keine Änderung zu den Beurteilungen der Vortage eingetreten. Noch immer dominiert ein übergeordneter sekundärer Abwärtstrend (siehe Wochenchart), der Bestandteil eines dem übergeordneten primären Abwärtstrends ist. Innerhalb dieses sekundären Abwärtstrends hat sich in den letzten vier Handelswochen eine seitwärts ausgerichtete Konsolidierungszone ausgebildet, deren Begrenzungen wie folgt definiert waren: 2528 / 2519 auf der Unterseite, sowie 2750 / 2800 auf der Oberseite. Innerhalb dieser Konsolidierungszone ist der DAX weiterhin als Trading Markt definiert, der sich zwischen den beiden Extrembereichen hin und her bewegt, was zu einem deutlichen Rückgang an mittelfristig ausgerichteter Bewegungsdynamik geführt hat. Die untere Begrenzung der potentiellen „Stabilisierungszone“ fällt mit dem bisherigen Jahrestief zusammen und ist zudem identisch mit dem bisherigen Bewegungstief des seit März 2000 dominierenden primären Abwärtstrends. Das heißt somit, sollte es tatsächlich zu einem Bruch der unteren Begrenzung kommen, wären weitere, deutliche Abschläge zu erwarten.
Im kurzfristigen Zeitfenster liegt unser Augenmerk auf der „Stabilisierungszone“. Ausgehend von der bisherigen Entwicklung der Markttechnik und der Art der Tageskerzen zueinander, erscheint uns noch immer ein Stabilitätsszenario am wahrscheinlichsten. Dieses Szenario unterstellt, daß der DAX nicht unter 2500 fällt, sondern innerhalb der Konsolidierungszone verharrt und sich von hier aus in einem volatilen Prozeß aus dieser Zone nach oben hin entwickeln wird, wobei wir einen zeitlichen Rahmen mit unseren Analyseansätzen nicht festlegen können.
Dieses Szenario, welches auch von Seiten der Markttechnik Unterstützung erhält, behält für uns solange seine Gültigkeit, wie nicht einer der folgenden Fakten eintritt:
(1) die untere Begrenzung der Konsolidierungszone (2528 / 2519) wird tatsächlich per Schlußkurs unterschritten;
(2) die Markttechnik signalisiert eine negative Entwicklung, d.h. Anstieg der abwärts ausgerichteten Dynamik oder Schwungkraft;
(3) an den übrigen, den DAX beeinflussenden Märkten treten technische Konstellationen auf, die die Wahrscheinlichkeit auf einen Bruch der unteren Begrenzung deutlich erhöhen;
Tritt einer dieser Fälle ein, werden wir unsere Erwartungshaltung ändern müssen, vorher macht dies für uns keinen Sinn.
Unterstellen wir, daß dieses Stabilitätsszenario Sinn macht, hieße das: innerhalb der Konsolidierungszone definieren wir Bereiche, innerhalb derer wir aktiv werden, uns gegen den Impuls zu stellen. Bezogen auf die aktuell gültigen Begrenzungen wären dies die Bereiche um 2600 bis 2519 (potentielle Kaufzone) bzw. 2750 bis 2800 (potentielle Verkaufszone, wobei weniger ein Short im Mittelpunkt steht, als vielmehr die Glattstellung von Trading Long-Positionen.
Interessant für uns ist derzeit der Bereich um 2600 / 2519, der bereits im gestrigen Tagesverlauf angehandelt wurde. Als ultimativen Stop definieren wir das Niveau um 2480. Fällt der Markt intraday bis hier, können wir spätestens dann unser Stabilisierungsszenario abhaken.
Haben wir den Stop Kurs, können wir unterhalb der 2600 unser Risiko klar bestimmen, welches wir eingehen, wenn wir uns gegen den Trend stellen. Als Potential auf der Oberseite erwarten wir die 2750 bis 2800.
Wie kaufen wir unterhalb der 2600? Mit schlußkursorientierten Handelsansätzen, müssen wir konsequenterweise die Ausbildung eines Kursmusters abwarten, welches sich bei statistischen Auswertungen zumindest in der Vergangenheit als sinnvolles Kaufmuster erwiesen hat. Dies könnte ein Hammer sein, ein positives Schiebe- oder Überlappungsmuster oder ein inside bar. Tritt ein solches Muster nicht auf, gibt´s keinen Grund, basierend auf diesem Ansatz long zu gehen, so plausibel das Stabilitätsszenario auch klingen mag.
Bilden sich neutrale Kursmuster aus, wie ein Doji oder Kreisel, werden wir die am Folgetag situationsbedingte Sinnhaftigkeit diskutieren, die dann jeweilige Kursmusterspitze als Trigger für den Einstieg in eine Trading Long-Position zu nutzen. Diese zeitpunktbezogene Diskussion ist notwendig, da eine kritikfreie Nutzung des Tageshochs als Einstieg statistisch gesehen wenig erfolgreich ist.
Über intraday Handelsansätze bieten sich klassische Kursformationen an, welche sich auf Minuten- bzw. Tickbasis ausbilden (wir bevorzugen hier die Tickcharts, bei denen sich ein Balken bzw. eine Kerze nach x Ticks ausbildet).
Je weniger Risiko man bereit ist zu nehmen, desto tiefer sollte der potentielle Einstiegsbereich unter 2600 und über 2519 gewählt werden, mit dem Nachteil, vielleicht auch erst verspätet zum Zuge zu kommen, wenn der Markt denn tatsächlich drehen sollte.
Was passiert, wenn sich keine Umkehrmuster ausbilden und der Markt nach unten hin durchmarschiert ?
Nun, wir wissen alle nicht, ob sich der Markt tatsächlich so verhalten wird, wie wir es erwarten. Wir können nur mit den uns zur Verfügung stehenden Indizien für uns wahrscheinliche und sinnvoll erscheinende Szenarien entwickeln. Aber, ein Szenario ist nur ein Szenario. Das heißt, die letzte praktische Handelskonsequenz sollte sich nicht aus der Wunschvorstellung heraus ergeben, sondern aus der tatsächlichen Preisentwicklung. Und daher werden wir keine Long-Position eröffnen, wenn sich nicht regelkonform im Bereich um 2600 / 2519 ein Kaufmuster ausbildet. Oberhalb der 2600 werden wir einen Einstieg separat diskutieren.
Praktische Konsequenz
(1) aktuell sind wir über den hier genutzten schlußkursbezogenen Handelsansatz neutral; die Long-Position, resultierend aus dem Kursverlust vom Mittwoch, haben wir per gestern kurz nach der Eröffnung mit Gewinn glatt gestellt;
(2) wie oben beschrieben, legen wir unser Augenmerk auf den Bereich 2600 / 2519 und warten hier die Ausbildung eines Kaufmusters ab; erst bei Vorlage eines solchen, werden wir aktiv;
(3) der Aufbau von Short-Positionen stellen wir schlußkursbezogen weiterhin zurück, solange wir oberhalb der 2519 Indexpunkte sind;
EUROSTOXX 50
Allgemeine Beurteilung
Ähnlich dem DAX, liegt uns auch im EUROSTOXX 50 eine Konsolidierungszone vor, deren Begrenzungen wir wie folgt definieren: 2100 bis 2086 (untere Begrenzung) sowie 2286 bis 2291 auf der Oberseite. Diese Konsolidierungszone setzen wir aus analytischer Sicht gleich mit dem Konsolidierungsband im DAX zwischen 2528 / 2519 und 2750 / 2800.
Dieser Konsolidierungsbereich liegt uns ebenfalls innerhalb eines intakten sekundären und primären Abwärtstrends vor.
Somit definieren wir auch im EUROSTOXX 50 „Aktionsbereiche“, innerhalb derer wir, angelehnt an die gleiche Erwartungshaltung und Argumentation wie im DAX, aktiv werden im Bezug auf den Aufbau von Trading Long-Positionen. Auf der Unterseite sollte dieses Niveau ab 2130 bis 2086 gesehen werden, auf der Oberseite wäre dies 2250 bis 2300.
Auch hier arbeiten wir mit den selben Regeln wie im DAX, sowohl auf Basis des Schlußkurses, als auch auf intraday Basis.
Kritisch wird es im EUROSTOXX 50 unterhalb der 2086, da sich dann ab hier der Index wieder im „luftleeren“ Raum befindet, keine sinnvollen Unterstützungen mehr herleitbar sind und wir dann wieder mit Dynamikzuwachs auf der Unterseite rechnen.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
Verschiedene nachbörsliche Quartalszahlen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Ingram Micro meldete einen Gewinn von 19 Cents/Aktie für das Q4, einen Cent mehr als Analysten erwartet hatten. Der Umsatz fiel um 4,1% auf 5,89 Milliarden $ gegenüber den erwarteten 5,83 Milliarden $. Für das Q1 rechne man mit einem Umsatz zwischen 5,4 und 5,55 Milliarden $ während der Gewinn zwischen 14 und 16 Cents/Aktie pendeln soll. Analysten gehen bisher von 5,57 Milliarden $ Umsatz und 17 Cents/Aktie Gewinn aus.
United Surgical konnte mit einem Q4-Gewinn von 25 Cents/Aktie die Marktschätzungen um 4 Cents schlagen. Der Umsatz stieg um 36,8% auf 95,6 Mio $ und damit über die erwarteten 87,6 Mio $.
Portal Software erzielte überraschend einen Gewinn von einem Cent/Aktie, während der Markt von einem Verlust von 2 Cents/Aktie ausgegangen war. Der Umsatz fiel um 7,7% im Jahresvergleich auf 31,1 Mio $ gegenüber den erwarteten 29,5 Mio $. Im Q1 erwarte man ein ausgeglichenes Ergebnis, Analysten prognostizieren einen Verlust von einem Cent/Aktie.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Ingram Micro meldete einen Gewinn von 19 Cents/Aktie für das Q4, einen Cent mehr als Analysten erwartet hatten. Der Umsatz fiel um 4,1% auf 5,89 Milliarden $ gegenüber den erwarteten 5,83 Milliarden $. Für das Q1 rechne man mit einem Umsatz zwischen 5,4 und 5,55 Milliarden $ während der Gewinn zwischen 14 und 16 Cents/Aktie pendeln soll. Analysten gehen bisher von 5,57 Milliarden $ Umsatz und 17 Cents/Aktie Gewinn aus.
United Surgical konnte mit einem Q4-Gewinn von 25 Cents/Aktie die Marktschätzungen um 4 Cents schlagen. Der Umsatz stieg um 36,8% auf 95,6 Mio $ und damit über die erwarteten 87,6 Mio $.
Portal Software erzielte überraschend einen Gewinn von einem Cent/Aktie, während der Markt von einem Verlust von 2 Cents/Aktie ausgegangen war. Der Umsatz fiel um 7,7% im Jahresvergleich auf 31,1 Mio $ gegenüber den erwarteten 29,5 Mio $. Im Q1 erwarte man ein ausgeglichenes Ergebnis, Analysten prognostizieren einen Verlust von einem Cent/Aktie.
Guten morgen Kameraden!!!
** Ach so, hann ich näd verstandään **
Holsten ziiiiiiiieeeeh !
Holsten ziiiiiiiieeeeh !
Moin Moin !
Rechne heute auch mit einer kl. techn.Gegenreaktion bei der Telekom !
Für die Zocker:
WKN: 770799 / HSBC /
Rechne heute auch mit einer kl. techn.Gegenreaktion bei der Telekom !
Für die Zocker:
WKN: 770799 / HSBC /
jaja die Heeeeeesseeeeeeeee...
** Nur mal zur Erinnerung **
MARKTUMFRAGE/Große Erholung oder freier Fall - Analysten uneins
Frankfurt (02.03) - Die Meinungen der technischen Analysten gehen in dem
derzeitigen Marktumfeld stark auseinander. Während einige den deutschen
Aktienmarkt kurz vor einer großen Erholungsphase sehen, bleiben andere
skeptisch und sehen wieder Kurse bei alten Tiefstständen. Das große Bild
zeige nach wie vor einen intakten Bärenmarkt, meint Stephan Schilbe,
technischer Analyst bei HSBC Trinkaus & Burkhardt. Dies werde sich auch so
schnell nicht ändern, ist sich der Analyst sicher.
Momentan stabilisiere sich der DAX zwar etwas, aber bei 2.802 und 2.830
Punkten werde die Luft wieder extrem dünn. Zwar sei der Index technisch
überverkauft, aber die 30- sowie die 100-Tage-Linie hätten weiter eine
fallende Tendenz. Schilbe bemängelt den fehlenden Umsatz und die Tatsache,
dass es "noch keinen wirklichen Sell-Off gegeben hat". Daher sei auch noch
keine Ende des Bärenmarktes in Sicht. Unter Abwägen von Chance und Risiko
rät der Analyst derzeit von einem Investment ab. Zu groß sei die Gefahr,
dass der DAX auf alte Tiefs falle. Sollte das Oktober-Verlaufstief bei 2.519
Stellen nicht halten würden eine Menge "Notverkäufe" einsetzen und es seien
dann erst wieder Unterstützungen bei 2.200/2.000 Punkten zu sehen, so
Schilbe.
Positiver gestimmt sind dagegen Klaus Tafferner von der Concord Effekten
AG und Sandra Schiller von der Commerzbank. Schiller erwartet kurzfristig
stabile Kurse mit leichter Tendenz nach oben. Tafferner zufolge steht der
deutsche Aktienmarkt sogar vor eine großen Erholungsphase. Die seit Anfang
Dezember fünfteilige Abwärtsbewegung sei beendet, konstatiert Tafferner. Die
technischen Indikatoren sendeten Kaufsignale. Ein interessantes Signal sei
das Umsatzverhalten, so falle die Umsatzkurve, sobald die Kurs fielen, und
sie steige, sobald die Kurse ins Plus liefen. Dies sei ein starkes Anzeichen
für eine bevorstehende Wende, betont der Analyst.
Die erste wesentliche Zielmarke seien dabei 3.400 Punkte. Danach gebe es
Luft bis 4.000 Zähler. Tafferner zufolge könnte dieses Ziel bereits bis zum
Sommer 2003 erreicht werden. Erste Widerstände sieht er dabei bei 2.803,
2.834 und 3.060 Stellen. Unterstützung gebe es beim Jahrestief bei 2.528
Punkten. Sollte diese Marke unterschritten werden, gebe es vermutlich einen
freien Fall im DAX. Dieser werde erst wieder in der breiten
Unterstützungszone bei 2.032 bis 2.145 Zählern aufgefangen. Die
Wahrscheinlichkeit für ein solches Szenario ist laut Tafferner jedoch nicht
sehr groß.
Bei den Einzelwerten heben technische Analysten unter anderem die
HypoVereinsbank hervor. Heinz Stork von der Nols AG sieht für die Titel nach
der Talfahrt wieder Kaufsignale. Gleichzeitig hätten der RSI auf
14-Tages-Basis und das Momentum auf 13-Tages-Basis ihre Abwärtstrends nach
oben durchbrochen, was die Kaufsignale untermauere. Widerstand gebe es
jedoch beim mittelfristigen Abwärtstrend bei 12,90 EUR.
Commerzbank-Analystin Sandra Schiller sieht Kaufsignale bei Bayer und der
Deutschen Bank. Sie warnt vor währungssensiblen Titeln, die bei steigendem
Euro unter Druck geraten könnten.
MARKTUMFRAGE/Große Erholung oder freier Fall - Analysten uneins
Frankfurt (02.03) - Die Meinungen der technischen Analysten gehen in dem
derzeitigen Marktumfeld stark auseinander. Während einige den deutschen
Aktienmarkt kurz vor einer großen Erholungsphase sehen, bleiben andere
skeptisch und sehen wieder Kurse bei alten Tiefstständen. Das große Bild
zeige nach wie vor einen intakten Bärenmarkt, meint Stephan Schilbe,
technischer Analyst bei HSBC Trinkaus & Burkhardt. Dies werde sich auch so
schnell nicht ändern, ist sich der Analyst sicher.
Momentan stabilisiere sich der DAX zwar etwas, aber bei 2.802 und 2.830
Punkten werde die Luft wieder extrem dünn. Zwar sei der Index technisch
überverkauft, aber die 30- sowie die 100-Tage-Linie hätten weiter eine
fallende Tendenz. Schilbe bemängelt den fehlenden Umsatz und die Tatsache,
dass es "noch keinen wirklichen Sell-Off gegeben hat". Daher sei auch noch
keine Ende des Bärenmarktes in Sicht. Unter Abwägen von Chance und Risiko
rät der Analyst derzeit von einem Investment ab. Zu groß sei die Gefahr,
dass der DAX auf alte Tiefs falle. Sollte das Oktober-Verlaufstief bei 2.519
Stellen nicht halten würden eine Menge "Notverkäufe" einsetzen und es seien
dann erst wieder Unterstützungen bei 2.200/2.000 Punkten zu sehen, so
Schilbe.
Positiver gestimmt sind dagegen Klaus Tafferner von der Concord Effekten
AG und Sandra Schiller von der Commerzbank. Schiller erwartet kurzfristig
stabile Kurse mit leichter Tendenz nach oben. Tafferner zufolge steht der
deutsche Aktienmarkt sogar vor eine großen Erholungsphase. Die seit Anfang
Dezember fünfteilige Abwärtsbewegung sei beendet, konstatiert Tafferner. Die
technischen Indikatoren sendeten Kaufsignale. Ein interessantes Signal sei
das Umsatzverhalten, so falle die Umsatzkurve, sobald die Kurs fielen, und
sie steige, sobald die Kurse ins Plus liefen. Dies sei ein starkes Anzeichen
für eine bevorstehende Wende, betont der Analyst.
Die erste wesentliche Zielmarke seien dabei 3.400 Punkte. Danach gebe es
Luft bis 4.000 Zähler. Tafferner zufolge könnte dieses Ziel bereits bis zum
Sommer 2003 erreicht werden. Erste Widerstände sieht er dabei bei 2.803,
2.834 und 3.060 Stellen. Unterstützung gebe es beim Jahrestief bei 2.528
Punkten. Sollte diese Marke unterschritten werden, gebe es vermutlich einen
freien Fall im DAX. Dieser werde erst wieder in der breiten
Unterstützungszone bei 2.032 bis 2.145 Zählern aufgefangen. Die
Wahrscheinlichkeit für ein solches Szenario ist laut Tafferner jedoch nicht
sehr groß.
Bei den Einzelwerten heben technische Analysten unter anderem die
HypoVereinsbank hervor. Heinz Stork von der Nols AG sieht für die Titel nach
der Talfahrt wieder Kaufsignale. Gleichzeitig hätten der RSI auf
14-Tages-Basis und das Momentum auf 13-Tages-Basis ihre Abwärtstrends nach
oben durchbrochen, was die Kaufsignale untermauere. Widerstand gebe es
jedoch beim mittelfristigen Abwärtstrend bei 12,90 EUR.
Commerzbank-Analystin Sandra Schiller sieht Kaufsignale bei Bayer und der
Deutschen Bank. Sie warnt vor währungssensiblen Titeln, die bei steigendem
Euro unter Druck geraten könnten.
DAX
3. Resistance 2.742,05 5,82%
2. Resistance 2.705,77 4,42%
1. Resistance 2.648,51 2,21%
Pivot-Punkt 2.612,23 0,81%
1. Support 2.554,97 -1,40%
2. Support 2.518,69 -2,80%
3. Support 2.461,43 -5,01%
DOW JONES
3. Resistance 8.130,57 2,72%
2. Resistance 8.078,96 2,07%
1. Resistance 7.996,96 1,04%
Pivot-Punkt 7.945,35 0,38%
1. Support 7.863,35 -0,65%
2. Support 7.811,74 -1,30%
3. Support 7.729,74 -2,34%
EURO STOXX 50
3. Resistance 2.296,19 5,63%
2. Resistance 2.268,64 4,36%
1. Resistance 2.221,20 2,18%
Pivot-Punkt 2.193,65 0,91%
1. Support 2.146,21 -1,27%
2. Support 2.118,66 -2,54%
3. Support 2.071,22 -4,72%
NASDAQ COMPOSITE
3. Resistance 1.355,85 1,85%
2. Resistance 1.350,07 1,42%
1. Resistance 1.340,65 0,71%
Pivot-Punkt 1.334,87 0,27%
1. Support 1.325,45 -0,43%
2. Support 1.319,67 -0,87%
3. Support 1.310,25 -1,58%
3. Resistance 2.742,05 5,82%
2. Resistance 2.705,77 4,42%
1. Resistance 2.648,51 2,21%
Pivot-Punkt 2.612,23 0,81%
1. Support 2.554,97 -1,40%
2. Support 2.518,69 -2,80%
3. Support 2.461,43 -5,01%
DOW JONES
3. Resistance 8.130,57 2,72%
2. Resistance 8.078,96 2,07%
1. Resistance 7.996,96 1,04%
Pivot-Punkt 7.945,35 0,38%
1. Support 7.863,35 -0,65%
2. Support 7.811,74 -1,30%
3. Support 7.729,74 -2,34%
EURO STOXX 50
3. Resistance 2.296,19 5,63%
2. Resistance 2.268,64 4,36%
1. Resistance 2.221,20 2,18%
Pivot-Punkt 2.193,65 0,91%
1. Support 2.146,21 -1,27%
2. Support 2.118,66 -2,54%
3. Support 2.071,22 -4,72%
NASDAQ COMPOSITE
3. Resistance 1.355,85 1,85%
2. Resistance 1.350,07 1,42%
1. Resistance 1.340,65 0,71%
Pivot-Punkt 1.334,87 0,27%
1. Support 1.325,45 -0,43%
2. Support 1.319,67 -0,87%
3. Support 1.310,25 -1,58%
EURO / BUND
Charttechnisch auffallend ist die Entwicklung im EURO / BUND. Dieser befindet sich noch immer innerhalb eines absolut intakten Aufwärtstrends, der sowohl chart-, als auch markttechnisch bestätigt wird. Im gestrigen Tageshoch erreichte der EURO / BUND Future 116.56 ein neues marginales Bewegungshoch und überschritt damit kurzzeitig das potentielle Widerstandsniveau um 116.46. Per Schlußkurs rutschte der Renten-Future auf 116.46 zurück, womit die obere definierte Hürde noch immer Gültigkeit besitzt.
Die charttechnischen Eckpunkte im EURO / BUND sind für heute somit wie folgt definiert: die untere Trendbegrenzungslinie (Signallinie) verläuft aktuell um 115.81, der derzeit gültige potentielle Widerstand liegt im Bereich um 116.46 und dehnt sich jetzt bis 116.56 aus, Unterstützung erwarten wir im Bereich um 115.70, der oberen Begrenzung der jüngsten Konsolidierungsphase innerhalb des dominanten Aufwärtstrends. Kann der EURO / BUND die „letzte“ sinnvoll herleitbare Hürde auf der Oberseite überwinden, lassen sich aus aktueller Sicht heraus keine neuen Widerstände herleiten, aus analytischer Sicht wäre der Future nach oben hin frei.
So brillant, wie der Kursverlauf des EURO / BUND unter charttechnischem Blickwinkel auch aussieht, hat er dennoch einen markttechnischen Schönheitsfehler, auf den wir an dieser Stelle hinweisen wollen: die Schwungkraft der Aufwärtsbewegung läßt nach, was somit zu Divergenzen innerhalb des Anstiegs führt. Im Umkehrschluß bedeutet dies, der Aufwärtstrend verliert an Kraft und wird damit reaktionsanfälliger, d.h. das Risiko auf weiterführende Korrekturen steigt.
In der Praxis halten wir es so, daß Informationen, welche sich aus der Markttechnik herleiten lassen, für uns nur Indizien darstellen, jedoch noch nicht zu konkreten Handlungsaktivitäten führen. Somit sehen wir derzeit auch noch keinen Grund, auf fallende Kurse im EURO / BUND setzen zu wollen. Dennoch, die sich aufbauenden Divergenzen zwingen uns, Stop Kurse für bestehende Long-Positionen im EURO / BUND anzupassen, um im Falle eines Richtungswechsels nicht überrascht zu werden.
Charttechnisch auffallend ist die Entwicklung im EURO / BUND. Dieser befindet sich noch immer innerhalb eines absolut intakten Aufwärtstrends, der sowohl chart-, als auch markttechnisch bestätigt wird. Im gestrigen Tageshoch erreichte der EURO / BUND Future 116.56 ein neues marginales Bewegungshoch und überschritt damit kurzzeitig das potentielle Widerstandsniveau um 116.46. Per Schlußkurs rutschte der Renten-Future auf 116.46 zurück, womit die obere definierte Hürde noch immer Gültigkeit besitzt.
Die charttechnischen Eckpunkte im EURO / BUND sind für heute somit wie folgt definiert: die untere Trendbegrenzungslinie (Signallinie) verläuft aktuell um 115.81, der derzeit gültige potentielle Widerstand liegt im Bereich um 116.46 und dehnt sich jetzt bis 116.56 aus, Unterstützung erwarten wir im Bereich um 115.70, der oberen Begrenzung der jüngsten Konsolidierungsphase innerhalb des dominanten Aufwärtstrends. Kann der EURO / BUND die „letzte“ sinnvoll herleitbare Hürde auf der Oberseite überwinden, lassen sich aus aktueller Sicht heraus keine neuen Widerstände herleiten, aus analytischer Sicht wäre der Future nach oben hin frei.
So brillant, wie der Kursverlauf des EURO / BUND unter charttechnischem Blickwinkel auch aussieht, hat er dennoch einen markttechnischen Schönheitsfehler, auf den wir an dieser Stelle hinweisen wollen: die Schwungkraft der Aufwärtsbewegung läßt nach, was somit zu Divergenzen innerhalb des Anstiegs führt. Im Umkehrschluß bedeutet dies, der Aufwärtstrend verliert an Kraft und wird damit reaktionsanfälliger, d.h. das Risiko auf weiterführende Korrekturen steigt.
In der Praxis halten wir es so, daß Informationen, welche sich aus der Markttechnik herleiten lassen, für uns nur Indizien darstellen, jedoch noch nicht zu konkreten Handlungsaktivitäten führen. Somit sehen wir derzeit auch noch keinen Grund, auf fallende Kurse im EURO / BUND setzen zu wollen. Dennoch, die sich aufbauenden Divergenzen zwingen uns, Stop Kurse für bestehende Long-Positionen im EURO / BUND anzupassen, um im Falle eines Richtungswechsels nicht überrascht zu werden.
Gold / Öl
Zu den Kursverläufen von Gold und Öl gibt es keine weiteren dramatischen Veränderungen gegenüber den Ausführungen der Vortage. Gold hatte ja in den letzten Handelstagen deutlich an Wert verloren, hatte den jüngsten, kräftigen Kursanstieg, ausgehend von einer mehrere Monate anhaltenden Konsolidierung heraus, maximal korrigiert und das Unterstützungsniveau um 341.60 USD pro Feinunze getestet. Der Kursanstieg der letzten drei Tage (einschließlich heute), ist somit bisher nur als Reaktion auf den deutlichen Kursverfall der Vortage zu betrachten. Da der Kursverfall recht zügig und nahezu reaktionsfrei über die Bühne ging, lassen sich im Gold auf der Oberseite keine Widerstände definieren, welche unter Trading-Gesichtspunkten in greifbarer Nähe wären. Der nächst höhere, sinnvoll herleitbare Widerstand wäre erst das Niveau um 388.50, dem Bewegungshoch vom 05. Februar diesen Jahres. Somit wollen wir uns an den errechnete Korrekturpotentialen orientieren, um Anhaltspunkte in der Hand zu haben, bis wohin der laufende Aufwärtsimpuls tragen kann. An Hand des dann tatsächlich vollzogenen Korrekturausmaßes sollten wir auch eine Indikation erhalten, ob der Goldpreis mit einer akzeptablen Wahrscheinlichkeit oberhalb der 341.60er Unterstützung verbleibt, oder ob wir (nach Abschluß der Aufwärtsreaktion) mit weiteren Kursverlusten rechnen müssen.
Die Korrekturpotentiale auf der Oberseite wären wie folgt definiert: 357.22 bis 359.52 (Minimumkorrektur), 365.05 (Normalkorrektur) bzw. 370.58 bis 372.84 (Maximumkorrektur).
Der Ölpreis verharrt weiterhin innerhalb der breit gefaßten, etwas zerfransten Konsolidierungszone mit den Begrenzungen um 33.44 und 34.36 USD auf der Oberseite, sowie den Unterstützungen um 30.40 und 28.52 USD auf der Unterseite.
Die Bewegungsdynamik des Anstiegs von Mitte November letzten Jahres an, ist mittlerweile fast vollständig abgebaut, der ADX in seiner Standardeinstellung ist deutlich rückläufig.
Zu den Kursverläufen von Gold und Öl gibt es keine weiteren dramatischen Veränderungen gegenüber den Ausführungen der Vortage. Gold hatte ja in den letzten Handelstagen deutlich an Wert verloren, hatte den jüngsten, kräftigen Kursanstieg, ausgehend von einer mehrere Monate anhaltenden Konsolidierung heraus, maximal korrigiert und das Unterstützungsniveau um 341.60 USD pro Feinunze getestet. Der Kursanstieg der letzten drei Tage (einschließlich heute), ist somit bisher nur als Reaktion auf den deutlichen Kursverfall der Vortage zu betrachten. Da der Kursverfall recht zügig und nahezu reaktionsfrei über die Bühne ging, lassen sich im Gold auf der Oberseite keine Widerstände definieren, welche unter Trading-Gesichtspunkten in greifbarer Nähe wären. Der nächst höhere, sinnvoll herleitbare Widerstand wäre erst das Niveau um 388.50, dem Bewegungshoch vom 05. Februar diesen Jahres. Somit wollen wir uns an den errechnete Korrekturpotentialen orientieren, um Anhaltspunkte in der Hand zu haben, bis wohin der laufende Aufwärtsimpuls tragen kann. An Hand des dann tatsächlich vollzogenen Korrekturausmaßes sollten wir auch eine Indikation erhalten, ob der Goldpreis mit einer akzeptablen Wahrscheinlichkeit oberhalb der 341.60er Unterstützung verbleibt, oder ob wir (nach Abschluß der Aufwärtsreaktion) mit weiteren Kursverlusten rechnen müssen.
Die Korrekturpotentiale auf der Oberseite wären wie folgt definiert: 357.22 bis 359.52 (Minimumkorrektur), 365.05 (Normalkorrektur) bzw. 370.58 bis 372.84 (Maximumkorrektur).
Der Ölpreis verharrt weiterhin innerhalb der breit gefaßten, etwas zerfransten Konsolidierungszone mit den Begrenzungen um 33.44 und 34.36 USD auf der Oberseite, sowie den Unterstützungen um 30.40 und 28.52 USD auf der Unterseite.
Die Bewegungsdynamik des Anstiegs von Mitte November letzten Jahres an, ist mittlerweile fast vollständig abgebaut, der ADX in seiner Standardeinstellung ist deutlich rückläufig.
** Junge Junge, ein wahres Bombadement an News und Infos heute morgen hier **
schönen guten morgen
Moin Ice und all die anderen
Felsenfest in der Brandung steht mein ... 3000er Short
Mal sehen wie lange noch
Gruss Balou
Felsenfest in der Brandung steht mein ... 3000er Short
Mal sehen wie lange noch
Gruss Balou
M L P
"Termühlen lügt nicht"
Bilanzexperte Karlheinz Küting sieht keinen Grund, die Praxis der Bilanzierung von MLP anzuzweifeln. Ein Gutachten zur umstrittenen Rechnungslegung des Finanzdienstleisters will er Ende April vorlegen. Die Negativschlagzeilen über MLP reißen indes nicht ab.
Hamburg – Die Bilanzexperten Karlheinz Küting und Claus-Peter Weber wollen Ende April ihr Gutachten zu der Bilanzierungspraxis des Finanzdiensleisters MLP vorlegen. Die beiden Professoren werden die vor allem von dem Anlegermagazin Börse-Online erhobenen Vorwürfe der Falschbilanzierung als haltlos entkräften. Dies erklärte Küting auf Anfrage von manager-magazin.de.
Bilanzexperte Professor Karlheinz Küting (Bild) und Professor Claus-Peter Weber werden Ende April ihr Gutachten über MLP vorlegen.
"Ich sehe keine Veranlassung, den Aussagen des Vorstandes zu widersprechen. Herr Termühlen lügt nicht", sagte Küting, ohne Details zu nennen. Der Vorstandschef von MLP hatte erst vor wenigen Tage bei der Vorlage der Geschäftszahlen für das Jahr 2002 die Vorwürfe zurückgewiesen: "An ihnen ist nichts, aber auch gar nichts dran, sie sind völlig substanzlos", hatte Termühlen erklärt.
MLP hatte vor dem Hintergrund der nicht enden wollenden Verdächtigungen seine Bilanzierungspraxis umgestellt und für das Jahr 2002 einen Verlust von 114,5 Millionen Euro ausgewiesen. Die Märkte quittierten die aus Sicht von Analysten "schockierenden" Zahlen mit Kursabschlägen von bis zu 17 Prozent in der Spitze. Für 2002 hatten Analysten nicht zuletzt aufgrund positiver Aussagen des Unternehmens noch im Januar im Schnitt ein Vorsteuerergebnis von 86,72 Millionen Euro prognostiziert.
Merck Finck bewertet neue Bilanzierung positiv
Selbst wenn man das Ergebnis um die Sonderfaktoren bereinigte, die der konservativere Bilanzierungsansatz mit sich gebracht habe, sei es weit unter den Erwartungen ausgefallen, sagte Analyst Arne Jockusch von Merck Finck gegenüber mm-online.
Gleichwohl bewertete Jokusch die neue Bilanzierungspraxis als positiv. Dies sei der beste Weg, um das Vertrauen der Anleger langfristig wieder zurück zu gewinnen. MLP habe in den vergangenen Monaten auch unter dem sehr schlechten Krisenmanagement gelitten. Dementi und Beteuerungen hätten ihnen die Kapitalmärkte nicht mehr abgenommen.
Die Gefahr für MLP ist noch nicht gebannt
"Das ist jetzt die Flucht nach vorn", sagte der Analyst weiter. "So haben sie zumindest die Chance, dass die Stimmung schneller dreht, wenn sie die Karten offen auf den Tisch legen."
Gleichwohl dürften die Vorwürfe der Bilanzmanipulation das operative Geschäft von MLP zunächst weiter belasten, sagte der Analyst. Entscheidend sei, wie schnell es MLP gelinge, aus der Schusslinie zu kommen.
"Wir gehen weiterhin davon aus, dass an den Vorwürfen nichts Wesentliches dran ist. Solange aber die Diskussion anhält, besteht im Zusammenhang mit der schlechten Wirtschaftslage die Gefahr, dass das operative Geschäft weiter einbricht", erklärte der Experte von Merck Finck.
"Börse Online" legt nach
Die Negativ-Schlagzeilen um MLP indes reißen nicht ab. Die Staatsanwaltschaft Mannheim bestätigte einen Bericht von "Börse-Online", dass sie im Zusammenhang mit dem Verdacht der Bilanzmanipulation und des Insiderhandels ihre Untersuchungen ausgeweitet hat und nun auch gegen den MLP-Wirtschaftsprüfer Rölfs WP Partner ermittelt.
Zugleich legte das Magazin in seiner jüngsten Ausgabe vom Mittwoch nach. Von einem "Befreiungsschlag" oder "reinen Tisch" könne keine Rede sein. Das Magazin stellt die Werthaltigkeit diverser Bilanzposten in Frage.
Zweifel an Werthaltigkeit
In der Bilanz "schlummern noch einige hundert Millionen Euro, deren Werthaltigkeit stark angezweifelt werden muss", heißt es in dem Bericht. Die von Termühlen erklärten Fortschritte hin zu einer konservativen Bilanzierung seien "Stückwerk".
Die endgültigen Zahlen wird MLP zur Bilanzpressekonferenz am 24. April präsentieren.
"Termühlen lügt nicht"
Bilanzexperte Karlheinz Küting sieht keinen Grund, die Praxis der Bilanzierung von MLP anzuzweifeln. Ein Gutachten zur umstrittenen Rechnungslegung des Finanzdienstleisters will er Ende April vorlegen. Die Negativschlagzeilen über MLP reißen indes nicht ab.
Hamburg – Die Bilanzexperten Karlheinz Küting und Claus-Peter Weber wollen Ende April ihr Gutachten zu der Bilanzierungspraxis des Finanzdiensleisters MLP vorlegen. Die beiden Professoren werden die vor allem von dem Anlegermagazin Börse-Online erhobenen Vorwürfe der Falschbilanzierung als haltlos entkräften. Dies erklärte Küting auf Anfrage von manager-magazin.de.
Bilanzexperte Professor Karlheinz Küting (Bild) und Professor Claus-Peter Weber werden Ende April ihr Gutachten über MLP vorlegen.
"Ich sehe keine Veranlassung, den Aussagen des Vorstandes zu widersprechen. Herr Termühlen lügt nicht", sagte Küting, ohne Details zu nennen. Der Vorstandschef von MLP hatte erst vor wenigen Tage bei der Vorlage der Geschäftszahlen für das Jahr 2002 die Vorwürfe zurückgewiesen: "An ihnen ist nichts, aber auch gar nichts dran, sie sind völlig substanzlos", hatte Termühlen erklärt.
MLP hatte vor dem Hintergrund der nicht enden wollenden Verdächtigungen seine Bilanzierungspraxis umgestellt und für das Jahr 2002 einen Verlust von 114,5 Millionen Euro ausgewiesen. Die Märkte quittierten die aus Sicht von Analysten "schockierenden" Zahlen mit Kursabschlägen von bis zu 17 Prozent in der Spitze. Für 2002 hatten Analysten nicht zuletzt aufgrund positiver Aussagen des Unternehmens noch im Januar im Schnitt ein Vorsteuerergebnis von 86,72 Millionen Euro prognostiziert.
Merck Finck bewertet neue Bilanzierung positiv
Selbst wenn man das Ergebnis um die Sonderfaktoren bereinigte, die der konservativere Bilanzierungsansatz mit sich gebracht habe, sei es weit unter den Erwartungen ausgefallen, sagte Analyst Arne Jockusch von Merck Finck gegenüber mm-online.
Gleichwohl bewertete Jokusch die neue Bilanzierungspraxis als positiv. Dies sei der beste Weg, um das Vertrauen der Anleger langfristig wieder zurück zu gewinnen. MLP habe in den vergangenen Monaten auch unter dem sehr schlechten Krisenmanagement gelitten. Dementi und Beteuerungen hätten ihnen die Kapitalmärkte nicht mehr abgenommen.
Die Gefahr für MLP ist noch nicht gebannt
"Das ist jetzt die Flucht nach vorn", sagte der Analyst weiter. "So haben sie zumindest die Chance, dass die Stimmung schneller dreht, wenn sie die Karten offen auf den Tisch legen."
Gleichwohl dürften die Vorwürfe der Bilanzmanipulation das operative Geschäft von MLP zunächst weiter belasten, sagte der Analyst. Entscheidend sei, wie schnell es MLP gelinge, aus der Schusslinie zu kommen.
"Wir gehen weiterhin davon aus, dass an den Vorwürfen nichts Wesentliches dran ist. Solange aber die Diskussion anhält, besteht im Zusammenhang mit der schlechten Wirtschaftslage die Gefahr, dass das operative Geschäft weiter einbricht", erklärte der Experte von Merck Finck.
"Börse Online" legt nach
Die Negativ-Schlagzeilen um MLP indes reißen nicht ab. Die Staatsanwaltschaft Mannheim bestätigte einen Bericht von "Börse-Online", dass sie im Zusammenhang mit dem Verdacht der Bilanzmanipulation und des Insiderhandels ihre Untersuchungen ausgeweitet hat und nun auch gegen den MLP-Wirtschaftsprüfer Rölfs WP Partner ermittelt.
Zugleich legte das Magazin in seiner jüngsten Ausgabe vom Mittwoch nach. Von einem "Befreiungsschlag" oder "reinen Tisch" könne keine Rede sein. Das Magazin stellt die Werthaltigkeit diverser Bilanzposten in Frage.
Zweifel an Werthaltigkeit
In der Bilanz "schlummern noch einige hundert Millionen Euro, deren Werthaltigkeit stark angezweifelt werden muss", heißt es in dem Bericht. Die von Termühlen erklärten Fortschritte hin zu einer konservativen Bilanzierung seien "Stückwerk".
Die endgültigen Zahlen wird MLP zur Bilanzpressekonferenz am 24. April präsentieren.
Guten Morgen!
Wie war das eigentlich mit der pauschalen Besteuerung von Aktiengewinnen?
Sollte nicht heute der Stichtag sein?
Das Gesetz ist doch noch garnicht durch, oder?
Wie war das eigentlich mit der pauschalen Besteuerung von Aktiengewinnen?
Sollte nicht heute der Stichtag sein?
Das Gesetz ist doch noch garnicht durch, oder?
Moin Balou
Ein Blick auf die techn.Indikatoren und du siehst, dass du an deine Pos. übergeordnet festhalten solltest!
In ein paar Min. kommt meine techn.Analyse /Zusammenfassung vom 21.02 !
Ein Blick auf die techn.Indikatoren und du siehst, dass du an deine Pos. übergeordnet festhalten solltest!
In ein paar Min. kommt meine techn.Analyse /Zusammenfassung vom 21.02 !
DGAP-Ad hoc: SCM Microsystems Inc <SMY> deutsch
SCM Microsystems, Inc., Quartalszahlen (Q4)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
+++ SCM Microsystems: Umsatz im 4. Quartal mit 48,4 Mio. US-Dollar über Plan
+++ Jahresumsatz 2002 erreicht 177,7 Mio. Dollar / Weiterhin hohe Cash-Reserven
+++ Goodwill-Abschreibungen belasten Ergebnis +++
Ismaning bei München, 21. Februar 2003 - Die SCM Microsystems, Inc.
(Börsenkürzel Prime Standard: SMY / Nasdaq: SCMM), ein führender Hersteller von
Lösungen, die den gesicherten Zugang zur digitalen Welt ermöglichen, hat im 4.
Quartal des vergangenen Jahres 48,4 Mio. US-Dollar umgesetzt. Die Erlöse
übertrafen den Vorjahreswert um 4 Prozent und lagen damit über der Vorhersage
des Unternehmens.
Wie bereits im Vorquartal beeinträchtigten jedoch die verhaltene
Branchenkonjunktur und Sonderfaktoren die Ertragsentwicklung. SCM Microsystems
verbuchte vor Aufwendungen für Reorganisation und Restrukturierung sowie anderen
Sonderaufwendungen ein operatives Minus von 5,1 Mio. US-Dollar und einen
Nettoverlust von 6,2 Mio. US-Dollar. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum war ein
entsprechender Verlust von 0,7 Mio. US-Dollar bzw. ein Gewinn von 0,6 Mio. US-
Dollar angefallen.
Bezieht man die genannten Sonderfaktoren mit ein, ergeben sich ein operatives
Minus von 28,7 und ein Nettoverlust von 29,7 Mio. US-Dollar, nach minus 42,1
bzw. 42,7 Mio. US-Dollar im Schlussquartal 2001. Zu diesem Wert haben Goodwill-
Abschreibungen wesentlich beigetragen, die das Unternehmen im Rahmen des nach
den US-amerikanischen Bilanzierungsrichtlinien vorgeschriebenen Impairment-Tests
vornahm.
Diese vorgeschriebene Bewertungsmaßnahme berührt das operative Geschäft und die
Liquidität des Unternehmens in keiner Weise. SCM Microsystems arbeitet nach wie
vor ohne langfristige Bankverbindlichkeiten. Per 31.12.2002 verfügte die
Gesellschaft über liquide Mittel in Höhe von 56,2 Mio. US-Dollar. Der
Vorjahreswert lag bei 59,4 Mio. US-Dollar. Dabei ist zu berücksichtigen, dass
SCM im Mai 2002 die Towitoko AG erwarb und den Kaufpreis von 4,5 Mio. US-Dollar
bar entrichtete.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.02.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Im gesamten Geschäftsjahr 2002 erzielte SCM Microsystems einen Umsatz von 177,7
Mio. US-Dollar. Dies entsprach gegenüber 2001 einem Rückgang von 4 Prozent, lag
aber oberhalb der aktuellen Prognose des Unternehmens, das Erlöse bis höchstens
174 Mio. US-Dollar erwartet hatte. Der operative Fehlbetrag vor Goodwill-
Abschreibungen, Separierungskosten und anderen Sonderbelastungen belief sich im
Gesamtjahr auf 3,4 Mio. US-Dollar, nach einem entsprechenden Minus von 13,9 Mio.
US-Dollar ein Jahr zuvor. Der entsprechende Nettoverlust betrug 5,3 Mio. US-
Dollar, nach minus 4,6 Mio. US-Dollar im Vorjahreszeitraum.
Ausblick
SCM Microsystems sieht sich aufgrund seiner herausragenden Wettbewerbsposition
gut gerüstet, weitere Marktanteile im Kerngeschäftsfeld Security zu erobern und
bei einem wirtschaftlichen Aufschwung die geschäftlichen Perspektiven wieder zu
verbessern.
Für das erste Quartal 2003 erwartet SCM Microsystems Umsätze zwischen 31 und 36
Mio. US-Dollar. Hiervon dürften 15 bis 17 Mio. Dollar auf die Sparte Security
und 16 bis 19 Mio. US-Dollar auf die Sparte Digital Media and Video (DMV)
entfallen. Aufgrund der niedrigeren Umsatzerlöse zu Jahresbeginn kalkuliert das
Unternehmen ferner mit einem operativen Fehlbetrag zwischen 4 und 6 Mio. US-
Dollar. In den folgenden Quartalen ist mit einer Verbesserung der Umsatz- und
Ertragslage zu rechnen, da die Nachfrage saison- und konjunkturbedingt wieder
anziehen sollte.
Kontakt: Dr. Manfred Mueller, Investor Relations, Tel.: +498995955140
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 909247; ISIN: US7840181033; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Freiverkehr in Berlin,
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; NASDAQ
SCM Microsystems, Inc., Quartalszahlen (Q4)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
+++ SCM Microsystems: Umsatz im 4. Quartal mit 48,4 Mio. US-Dollar über Plan
+++ Jahresumsatz 2002 erreicht 177,7 Mio. Dollar / Weiterhin hohe Cash-Reserven
+++ Goodwill-Abschreibungen belasten Ergebnis +++
Ismaning bei München, 21. Februar 2003 - Die SCM Microsystems, Inc.
(Börsenkürzel Prime Standard: SMY / Nasdaq: SCMM), ein führender Hersteller von
Lösungen, die den gesicherten Zugang zur digitalen Welt ermöglichen, hat im 4.
Quartal des vergangenen Jahres 48,4 Mio. US-Dollar umgesetzt. Die Erlöse
übertrafen den Vorjahreswert um 4 Prozent und lagen damit über der Vorhersage
des Unternehmens.
Wie bereits im Vorquartal beeinträchtigten jedoch die verhaltene
Branchenkonjunktur und Sonderfaktoren die Ertragsentwicklung. SCM Microsystems
verbuchte vor Aufwendungen für Reorganisation und Restrukturierung sowie anderen
Sonderaufwendungen ein operatives Minus von 5,1 Mio. US-Dollar und einen
Nettoverlust von 6,2 Mio. US-Dollar. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum war ein
entsprechender Verlust von 0,7 Mio. US-Dollar bzw. ein Gewinn von 0,6 Mio. US-
Dollar angefallen.
Bezieht man die genannten Sonderfaktoren mit ein, ergeben sich ein operatives
Minus von 28,7 und ein Nettoverlust von 29,7 Mio. US-Dollar, nach minus 42,1
bzw. 42,7 Mio. US-Dollar im Schlussquartal 2001. Zu diesem Wert haben Goodwill-
Abschreibungen wesentlich beigetragen, die das Unternehmen im Rahmen des nach
den US-amerikanischen Bilanzierungsrichtlinien vorgeschriebenen Impairment-Tests
vornahm.
Diese vorgeschriebene Bewertungsmaßnahme berührt das operative Geschäft und die
Liquidität des Unternehmens in keiner Weise. SCM Microsystems arbeitet nach wie
vor ohne langfristige Bankverbindlichkeiten. Per 31.12.2002 verfügte die
Gesellschaft über liquide Mittel in Höhe von 56,2 Mio. US-Dollar. Der
Vorjahreswert lag bei 59,4 Mio. US-Dollar. Dabei ist zu berücksichtigen, dass
SCM im Mai 2002 die Towitoko AG erwarb und den Kaufpreis von 4,5 Mio. US-Dollar
bar entrichtete.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.02.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Im gesamten Geschäftsjahr 2002 erzielte SCM Microsystems einen Umsatz von 177,7
Mio. US-Dollar. Dies entsprach gegenüber 2001 einem Rückgang von 4 Prozent, lag
aber oberhalb der aktuellen Prognose des Unternehmens, das Erlöse bis höchstens
174 Mio. US-Dollar erwartet hatte. Der operative Fehlbetrag vor Goodwill-
Abschreibungen, Separierungskosten und anderen Sonderbelastungen belief sich im
Gesamtjahr auf 3,4 Mio. US-Dollar, nach einem entsprechenden Minus von 13,9 Mio.
US-Dollar ein Jahr zuvor. Der entsprechende Nettoverlust betrug 5,3 Mio. US-
Dollar, nach minus 4,6 Mio. US-Dollar im Vorjahreszeitraum.
Ausblick
SCM Microsystems sieht sich aufgrund seiner herausragenden Wettbewerbsposition
gut gerüstet, weitere Marktanteile im Kerngeschäftsfeld Security zu erobern und
bei einem wirtschaftlichen Aufschwung die geschäftlichen Perspektiven wieder zu
verbessern.
Für das erste Quartal 2003 erwartet SCM Microsystems Umsätze zwischen 31 und 36
Mio. US-Dollar. Hiervon dürften 15 bis 17 Mio. Dollar auf die Sparte Security
und 16 bis 19 Mio. US-Dollar auf die Sparte Digital Media and Video (DMV)
entfallen. Aufgrund der niedrigeren Umsatzerlöse zu Jahresbeginn kalkuliert das
Unternehmen ferner mit einem operativen Fehlbetrag zwischen 4 und 6 Mio. US-
Dollar. In den folgenden Quartalen ist mit einer Verbesserung der Umsatz- und
Ertragslage zu rechnen, da die Nachfrage saison- und konjunkturbedingt wieder
anziehen sollte.
Kontakt: Dr. Manfred Mueller, Investor Relations, Tel.: +498995955140
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WKN: 909247; ISIN: US7840181033; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Freiverkehr in Berlin,
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; NASDAQ
DGAP-Ad hoc: LEONI AG <LEO> deutsch
LEONI steigerte 2002 erneut Umsatz und Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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LEONI steigerte 2002 erneut Umsatz und Ergebnis
Nürnberg, Die LEONI AG, Nürnberg, konnte im Geschäftsjahr 2002 vorläufigen
Zahlen zufolge den Umsatz und insbesondere den Jahresüberschuss erneut im
Vergleich zum Vorjahr steigern. Sie erhöhte ihren Umsatz um 1,5 % auf 1,113
Mrd. Euro (Vorjahr: 1,097 Mrd. Euro). Deutlich stärker als der Umsatz konnte
der Jahresüberschuss gesteigert werden: Er stieg von 18,7 Mio. Euro (28,3 Mio.
Euru nach HGB) auf 47,4 Mio. Euro. Hierin enthalten ist ein positiver
Sondereffekt in Höhe von 17 Mio. Euro, der aus der Änderung von US-
Rechnungslegungsstandards resultiert.
Im Unternehmensbereich Bordnetz-Systeme gelang dem Unternehmen eine
Umsatzsteigerung um 6,1 % auf 595,6 Mio. Euro (2001: 561,6 Mio. Euro). Im
Unternehmensbereich Kabel lag der Umsatz mit 436,1 Mio. Euro nahezu auf
Vorjahresniveau (2001: 439,7 Mio. Euro). Der Umsatz des Draht-Bereichs in Höhe
von 81,6 Mio. Euro (2001: 96,8 Mio. Euro spiegelt die nach wie vor angespannte
Situation in der Kommunikationsindustrie wieder.
Pressekontakt: Katja Eckert-Hessing, Telefon 0911/20 23-357,
Fax 0911/20 23-231, E-Mail: presse@leoni.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.02.2003
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WKN: 540888; ISIN: DE0005408884; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
LEONI steigerte 2002 erneut Umsatz und Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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LEONI steigerte 2002 erneut Umsatz und Ergebnis
Nürnberg, Die LEONI AG, Nürnberg, konnte im Geschäftsjahr 2002 vorläufigen
Zahlen zufolge den Umsatz und insbesondere den Jahresüberschuss erneut im
Vergleich zum Vorjahr steigern. Sie erhöhte ihren Umsatz um 1,5 % auf 1,113
Mrd. Euro (Vorjahr: 1,097 Mrd. Euro). Deutlich stärker als der Umsatz konnte
der Jahresüberschuss gesteigert werden: Er stieg von 18,7 Mio. Euro (28,3 Mio.
Euru nach HGB) auf 47,4 Mio. Euro. Hierin enthalten ist ein positiver
Sondereffekt in Höhe von 17 Mio. Euro, der aus der Änderung von US-
Rechnungslegungsstandards resultiert.
Im Unternehmensbereich Bordnetz-Systeme gelang dem Unternehmen eine
Umsatzsteigerung um 6,1 % auf 595,6 Mio. Euro (2001: 561,6 Mio. Euro). Im
Unternehmensbereich Kabel lag der Umsatz mit 436,1 Mio. Euro nahezu auf
Vorjahresniveau (2001: 439,7 Mio. Euro). Der Umsatz des Draht-Bereichs in Höhe
von 81,6 Mio. Euro (2001: 96,8 Mio. Euro spiegelt die nach wie vor angespannte
Situation in der Kommunikationsindustrie wieder.
Pressekontakt: Katja Eckert-Hessing, Telefon 0911/20 23-357,
Fax 0911/20 23-231, E-Mail: presse@leoni.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.02.2003
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Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
S T E U E R P L Ä N E
"Das wird ein Rohrkrepierer"
Von Kai Lange
Die geplante Steuer auf Aktiengewinne droht für den Fiskus zum Bumerang zu werden – zum Vorteil der Anleger. Leidgeprüfte Aktionäre, die nach drei Jahren Börsen-Baisse immer noch Aktien mit hohen Verlusten im Depot liegen haben, blicken besseren Zeiten entgegen. Ihre Verluste sind dann wieder bares Geld wert.
Hamburg – "Gewinne? Welche Gewinne?" hat sich manch Anleger gefragt, als von der neuen Form der Aktienbesteuerung die Rede war. Der Gesetzentwurf zum "Steuervergünstigungs-Abbaugesetz", der an diesem Freitag im Bundestag beraten wird, sieht den Wegfall der Spekulationsfrist bei privaten Veräußerungsgeschäften und eine generelle Besteuerung von Aktiengewinnen vor.
[M]DDP,mm.de
Bumerang droht: Minister Eichel hofft auf höhere Einnahmen. Stattdessen könnten Anleger künftige Gewinne steuerfrei kassieren
Für die kleine Schar Altaktionäre, die trotz Börsencrash noch immer mit ihren Aktien im Plus liegen, ist das ärgerlich. Für die große Zahl Anleger dagegen, die seit den Boomjahren 1999/2000 teuer gekauft und den rechtzeitigen Ausstieg nicht geschafft haben, könnte eine sorgenfreie Zeit anbrechen. Der Fiskus läuft Gefahr, dass ihm bei einer Erholung der Börse in den kommenden Jahren Milliardensummen entgehen.
Laut Gesetzentwurf soll ein Investor, der zum Beispiel im Jahr 1995 Aktien gekauft hat und diese erst nach dem Stichtag 21. Februar 2003 verkauft, 1,5 Prozent Steuer auf den Gesamterlös zahlen. Das Geschäft mit diesen "Altbeständen", unterstellt das Finanzamt, dürfte zehn Prozent Gewinn gebracht haben.
An Gewinnen mitverdienen – nur in der Theorie
Für den Aktionär, der nach altem Recht seine Aktiengewinne nach einem Jahr steuerfrei einstreichen durfte, bleibt die Besteuerung moderat, und der Staat kann endlich bei Aktiengewinnen mitverdienen. So weit die Theorie.
Die Praxis sieht jedoch anders aus. Kommt das "Steuervergünstigungs-Abbaugesetz" in der vorliegenden Form durch, könnte es sich für den Fiskus zu einem finanziellen Fiasko entwickeln. Nach drei Jahren Salami-Crash haben die meisten Aktionäre diejenigen Papiere, die noch im Plus lagen, ohnehin längst verkauft und Gewinne zum Beispiel in Geldmarktfonds gesichert.
Verluste in Milliardenhöhe in deutschen Depots
Statt dessen schlummern überwiegend "Depotleichen" in den arg zerrupften Portfolios: Aktien deutscher Blue Chips wie Deutscher Telekom und Allianz zum Beispiel, die seit dem Jahr 2000 so tief gefallen sind, dass Anleger nicht mehr verkauft haben und auf bessere Zeiten hoffen.
Verluste mit Aktien, die länger als ein Jahr gehalten wurden, sind nach bislang geltendem Recht steuerlich nichts mehr wert. Doch das wird sich mit dem neuen Gesetz ändern, sind Steuer- und Finanzexperten überzeugt. Rund 160 Milliarden Euro privates Geldvermögen sind nach Angaben der Bundesbank allein in den Jahren 2000 und 2001 an den deutschen Börsen vernichtet worden.
Alte Verluste kommen zurück ins Spiel
Nach Schätzungen des Bundesverbands Investment und Asset Management (BVI) schlummern noch immer Verluste in dreistelliger Milliardenhöhe in deutschen Depots: Für Finanzminister Hans Eichel ein Alptraum, wenn diese Summe in den kommenden Jahren als steuermindernder Verlustvortrag eingesetzt wird.
Der Crash wirft lange Schatten: Sollte die Spekulationsfrist fallen, sind alte Kursverluste wieder bares Geld wert. In den Depots deutscher Anleger schlummern noch Verluste in Milliardenhöhe
Doch diese Möglichkeit kommt durch die Gesetzesvorlage zurück ins Spiel. "Wenn der Staat rückwirkend Gewinne aus Aktiengeschäften besteuert und Haltefristen entfallen, dann werden auch rückwirkend Verluste aus Aktiengeschäften steuerlich ansetzbar sein", ist Josef Sauerwald, Präsident des Bundesverbandes der Steuerberater, überzeugt. Der Grundsatz, dass Verluste aus privaten Veräußerungsgeschäften mit Gewinnen aus der gleichen Quelle verrechnet werden, gelte weiterhin.
"Der Fiskus kann nicht rückwirkend Gewinne besteuern, aber Verluste außen vor lassen", argumentiert Sauerwald. Ein solches Vorgehen wäre nach seiner Meinung "verfassungsrechtlich nicht zu halten".
"Auf keinen Fall verkaufen!"
Für den Anleger bedeutet das: Wer seit mehr als einem Jahr Aktien hält und inzwischen auf hohen Verlusten sitzt, sollte jetzt auf keinen Fall verkaufen. Kommt das neue Gesetz, können diese derzeit noch wertlosen Verluste aller Voraussicht nach als steuermindernder Verlustvortrag eingesetzt werden.
Zwar zählen die Verluste nicht für sich als negative Einkommen, sie können aber mit Gewinnen aus gleichartigen Geschäften verrechnet werden. Verluste lassen sich ein Jahr rückübertragen, bei der Verrechnung auf künftige Gewinne sind aber keine zeitlichen Grenzen gesetzt.
Die Erholung kommt - und der Fiskus geht leer aus
Wer in den vergangenen Jahren an der Börse zum Beispiel 10.000 Euro Verlust erleiden musste und das Glück hat, bei einer Erholung der Weltbörsen in den kommenden Jahren 10.000 Euro Gewinn zu erzielen, kassiert diesen Gewinn dann steuerfrei.
Die Chancen auf eine Erholung an den Börsen sind nach dem Crash gestiegen. Doch wenn die Gesetzänderung in der vorliegenden Form tatsächlich kommt, dürfte der Staat bei dieser Erholung leer ausgehen. Falle die Spekulationsfrist, bedeute dies mitnichten einen Geldsegen für den Staat, schätzt Sauerwald. Statt dessen verbaue sich der Fiskus auf Grund der Verlustvorträge die Chance, an künftigen Kursgewinnen mitzuverdienen. "Das Projekt dürfte damit zum Rohrkrepierer werden", schätzt der Steuerexperte.
"Pures Wunschdenken"
Im Bundesfinanzministerium wiegelt man dagegen ab. Die Möglichkeit der Verlustverrechnung sei in dem Gesetzentwurf "noch nicht problematisiert", sagte ein Sprecher des Ministeriums auf Anfrage von manager magazin.de. Es sei daher davon auszugehen, dass die alte Rechtslage weiterhin gelte.
Doch dies ist nach Ansicht von Steuerexperten pures Wunschdenken und rechtlich nicht zu halten. "Die Möglichkeit, dass alte Verluste wieder aktiviert werden, war das zentrale Argument derjenigen, die vor einer Abschaffung der Spekulationsfristen gewarnt haben", sagt Sauerwald.
Statt der erhofften Mehreinnahmen für den Staat bekämen Anleger ein schon verloren geglaubtes Instrument an die Hand, um sich bei künftigen Gewinnen den Fiskus vom Leib zu halten. Sauerwald würde es nicht überraschen, wenn der vorliegende Gesetzentwurf aus diesem Grund in letzter Minute noch verändert werde und die Spekulationsfristen bestehen bleiben.
Kalkulation von Mehreinnahmen "unseriös"
"Es ist noch völlig offen, ob die Fristen wie angekündigt tatsächlich fallen", sagt der Sprecher des BVI, Andreas Fink. Wenn die Spekulationsfrist jedoch abgeschafft werde, "dann werden Anleger in den kommenden Jahren ihre Verluste genüßlich aufbrauchen, bevor sie auf Gewinne Steuern zahlen".
Die Schätzung des Finanzministeriums, dass durch die neue Besteuerung bereits in diesem Jahr rund 300 Millionen Euro Mehreinnahmen entstehen, hält Fink daher für "völlig unseriös": "Erstens ist die Entwicklung an den Börsen ungewiss. Zweitens sind selbst bei einer Erholung noch jede Menge Verlustvorträge da, die dann erst einmal abgebaut werden müssen."
Änderungen in letzter Minute sind wahrscheinlich
Die Entscheidung, ob Aktiengewinne generell besteuert werden sollen, könne der Gesetzgeber nicht von der aktuellen Marktentwicklung abhängig machen, schränkt Fink ein. Der BVI halte eine generelle Besteuerung von 15 Prozent insgesamt für schädlich, da sie demotivierend auf langfristige Sparer wirke. Wer mit Aktien für das Alter vorsorgen wolle, werde durch den Wegfall der Spekulationsfrist schlechter gestellt: Statt dessen profitiere der kurzfristige Spekulant.
Auch nach Ansicht eines Sprechers des Bundesverbandes Deutscher Banken (BDB) ist noch nicht entschieden, ob die Fristen wie angekündigt fallen. Mitte März kommt der Gesetzentwurf in den Bundesrat. "Dort wird die Vorlage wahrscheinlich kippen und im anschließenden Vermittlungsverfahren stark verändert werden", so der Sprecher. Die Diskussion habe bislang vor allem für Verunsicherung gesorgt, sagt Sauerwald. "Das Ergebnis wird sein: Wenig Veränderungen, aber ein hoher Vertrauensverlust."
Gewinne sind realisiert, Verluste sind noch da
Die alten Gewinne sind längst steuerfrei realisiert, doch die alten Verluste sind zum großen Teil noch da. Auf diese triste Realität muss sich der Gesetzgeber einstellen, wenn er die Spekulationsfristen kippt. "Mit einer rückwirkenden Besteuerung würde sich der Gesetzgeber steuerlich eher Verluste einhandeln", heißt es aus Bankenkreisen.
Das Verfahren, nur die Gewinne steuerlich ins Visier zu nehmen und die Verluste aus gleicher Quelle nicht anzurechnen, hält auch BDB für "rechtlich kaum haltbar". Alte Verlustpositionen würden damit wieder steuerlich Geld wert. "Ob der Gesetzgeber dieses Risiko unterschätzt hat oder nach dem Motto ´Augen zu und durch´ die generelle Besteuerung durchdrücken will, ist unklar", ergänzt ein Branchenkenner. "Dem Aktionär, der noch auf Verlusten sitzt, kann es jedoch nur Recht sein."
Technischer Morgenkommentar vom 21. Februar 2003
von Uwe Wagner, Deutsche Bank AG
Allgemeine Beurteilung
Schlechte Wirtschaftszahlen stoppten im gestrigen Tagesverlauf die zaghaften Korrekturansätze auf die Kursverluste vom Vortag und brachten die Aktienindizes einmal mehr unter Druck. Obwohl damit auch gleich wieder die allgemeine Nervosität unter den Marktteilnehmern stieg, da sich die Notierungen erneut den unteren Begrenzungen der aktuell gültigen, potentiellen „Stabilisierungszonen“ annäherten, sind unter charttechnischen Gesichtspunkten per gestern zumindest noch keine neuen Fakten geschaffen worden.
Innerhalb der europäischen Aktienindizes, sind die definierten Konsolidierungszonen bisher noch immer intakt, die unteren Begrenzungen unverletzt. Lediglich der deutsche Aktienindex DAX näherte sich im gestrigen Tagesverlauf dem Niveau an (2600 bis 2500 Indexpunkte), innerhalb dessen Käufe interessant werden, sofern das allgemeine Stabilisierungsszenario weiter Bestand behält. Hierauf gehen wir noch konkreter ein. Der spanische IBEX 35, sowie der italienische MIB 30 rutschten im gestrigen Tagesverlauf in ihre Konsolidierungszonen zurück, welche sie noch zu Wochenbeginn nach oben hin verlassen hatten, somit sind auch diese Indizes in ihrer aktuellen allgemeinen Beurteilung als charttechnisch neutral einzuschätzen.
Die US-Indizes setzten in Folge der negativen Wirtschaftszahlen im gestrigen Handelsverlauf ebenfalls ihre Reaktionen auf der Unterseite fort. Der Dow Jones schöpfte bisher sein minimales Korrekturpotential aus (7930 / 7908), bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls, der letzte Woche Freitag seinen Anfang nahm. Der S&P 500 Index steht unmittelbar davor, das errechnete minimale Korrekturpotential auszuschöpfen (837 / 834), im NASDAQ 100 (Future) fehlen da noch einige Punkte. Grundsätzlich befinden sich die US-Aktienindizes damit noch immer innerhalb einer einfachen technischen Reaktion, ohne bisher den jüngsten Aufwärtsimpuls in seinem Bestand zu gefährden.
EURO / BUND
Charttechnisch auffallend ist die Entwicklung im EURO / BUND. Dieser befindet sich noch immer innerhalb eines absolut intakten Aufwärtstrends, der sowohl chart-, als auch markttechnisch bestätigt wird. Im gestrigen Tageshoch erreichte der EURO / BUND Future 116.56 ein neues marginales Bewegungshoch und überschritt damit kurzzeitig das potentielle Widerstandsniveau um 116.46. Per Schlußkurs rutschte der Renten-Future auf 116.46 zurück, womit die obere definierte Hürde noch immer Gültigkeit besitzt.
Die charttechnischen Eckpunkte im EURO / BUND sind für heute somit wie folgt definiert: die untere Trendbegrenzungslinie (Signallinie) verläuft aktuell um 115.81, der derzeit gültige potentielle Widerstand liegt im Bereich um 116.46 und dehnt sich jetzt bis 116.56 aus, Unterstützung erwarten wir im Bereich um 115.70, der oberen Begrenzung der jüngsten Konsolidierungsphase innerhalb des dominanten Aufwärtstrends. Kann der EURO / BUND die „letzte“ sinnvoll herleitbare Hürde auf der Oberseite überwinden, lassen sich aus aktueller Sicht heraus keine neuen Widerstände herleiten, aus analytischer Sicht wäre der Future nach oben hin frei.
So brillant, wie der Kursverlauf des EURO / BUND unter charttechnischem Blickwinkel auch aussieht, hat er dennoch einen markttechnischen Schönheitsfehler, auf den wir an dieser Stelle hinweisen wollen: die Schwungkraft der Aufwärtsbewegung läßt nach, was somit zu Divergenzen innerhalb des Anstiegs führt. Im Umkehrschluß bedeutet dies, der Aufwärtstrend verliert an Kraft und wird damit reaktionsanfälliger, d.h. das Risiko auf weiterführende Korrekturen steigt.
In der Praxis halten wir es so, daß Informationen, welche sich aus der Markttechnik herleiten lassen, für uns nur Indizien darstellen, jedoch noch nicht zu konkreten Handlungsaktivitäten führen. Somit sehen wir derzeit auch noch keinen Grund, auf fallende Kurse im EURO / BUND setzen zu wollen. Dennoch, die sich aufbauenden Divergenzen zwingen uns, Stop Kurse für bestehende Long-Positionen im EURO / BUND anzupassen, um im Falle eines Richtungswechsels nicht überrascht zu werden.
EURO / USD
Der EURO gewann auch im gestrigen Tagesverlauf gegenüber dem USD weiter an Kraft, befindet sich grundsätzlich jedoch noch immer innerhalb der Konsolidierungszone, welche wir wie folgt definiert hatten: 1.0690 / 1.0661 (massive, bisher sehr zuverlässige Unterstützung) und 1.0906 / 1.0935 (übergeordneter Widerstand). Innerhalb dieser Konsolidierungszone, hatten wir eine leicht abwärts ausgerichtete Tendenz festgestellt, die sich in den letzten drei Handelswochen ausbildete. Diese hatten wir mit einer oberen, abwärts ausgerichteten Signallinie kenntlich gemacht (siehe Chart). Im gestrigen Tagesverlauf wurde diese Signallinie nach oben hin verletzt, womit wir eine Indikation erhalten, daß der Druck auf der Unterseite raus ist und wir mindestens mit einer fortgesetzten Konsolidierung rechnen müssen. Stop-Kurse für bestehende Long-Positionen in EURO sollten damit weiterhin unterhalb der 1.0661 verbleiben, es gibt aus charttechnischer Sicht derzeit keinen Grund, Positionen dieser Art aufzulösen.
Gold / Öl
Zu den Kursverläufen von Gold und Öl gibt es keine weiteren dramatischen Veränderungen gegenüber den Ausführungen der Vortage. Gold hatte ja in den letzten Handelstagen deutlich an Wert verloren, hatte den jüngsten, kräftigen Kursanstieg, ausgehend von einer mehrere Monate anhaltenden Konsolidierung heraus, maximal korrigiert und das Unterstützungsniveau um 341.60 USD pro Feinunze getestet. Der Kursanstieg der letzten drei Tage (einschließlich heute), ist somit bisher nur als Reaktion auf den deutlichen Kursverfall der Vortage zu betrachten. Da der Kursverfall recht zügig und nahezu reaktionsfrei über die Bühne ging, lassen sich im Gold auf der Oberseite keine Widerstände definieren, welche unter Trading-Gesichtspunkten in greifbarer Nähe wären. Der nächst höhere, sinnvoll herleitbare Widerstand wäre erst das Niveau um 388.50, dem Bewegungshoch vom 05. Februar diesen Jahres. Somit wollen wir uns an den errechnete Korrekturpotentialen orientieren, um Anhaltspunkte in der Hand zu haben, bis wohin der laufende Aufwärtsimpuls tragen kann. An Hand des dann tatsächlich vollzogenen Korrekturausmaßes sollten wir auch eine Indikation erhalten, ob der Goldpreis mit einer akzeptablen Wahrscheinlichkeit oberhalb der 341.60er Unterstützung verbleibt, oder ob wir (nach Abschluß der Aufwärtsreaktion) mit weiteren Kursverlusten rechnen müssen.
Die Korrekturpotentiale auf der Oberseite wären wie folgt definiert: 357.22 bis 359.52 (Minimumkorrektur), 365.05 (Normalkorrektur) bzw. 370.58 bis 372.84 (Maximumkorrektur).
Der Ölpreis verharrt weiterhin innerhalb der breit gefaßten, etwas zerfransten Konsolidierungszone mit den Begrenzungen um 33.44 und 34.36 USD auf der Oberseite, sowie den Unterstützungen um 30.40 und 28.52 USD auf der Unterseite.
Die Bewegungsdynamik des Anstiegs von Mitte November letzten Jahres an, ist mittlerweile fast vollständig abgebaut, der ADX in seiner Standardeinstellung ist deutlich rückläufig.
DAX
Allgemeine Beurteilung
Aus strategischem Blickwinkel heraus, ist mit der gestrigen, erneuten Kursabschwächung, keine Änderung zu den Beurteilungen der Vortage eingetreten. Noch immer dominiert ein übergeordneter sekundärer Abwärtstrend (siehe Wochenchart), der Bestandteil eines dem übergeordneten primären Abwärtstrends ist. Innerhalb dieses sekundären Abwärtstrends hat sich in den letzten vier Handelswochen eine seitwärts ausgerichtete Konsolidierungszone ausgebildet, deren Begrenzungen wie folgt definiert waren: 2528 / 2519 auf der Unterseite, sowie 2750 / 2800 auf der Oberseite. Innerhalb dieser Konsolidierungszone ist der DAX weiterhin als Trading Markt definiert, der sich zwischen den beiden Extrembereichen hin und her bewegt, was zu einem deutlichen Rückgang an mittelfristig ausgerichteter Bewegungsdynamik geführt hat. Die untere Begrenzung der potentiellen „Stabilisierungszone“ fällt mit dem bisherigen Jahrestief zusammen und ist zudem identisch mit dem bisherigen Bewegungstief des seit März 2000 dominierenden primären Abwärtstrends. Das heißt somit, sollte es tatsächlich zu einem Bruch der unteren Begrenzung kommen, wären weitere, deutliche Abschläge zu erwarten.
Im kurzfristigen Zeitfenster liegt unser Augenmerk auf der „Stabilisierungszone“. Ausgehend von der bisherigen Entwicklung der Markttechnik und der Art der Tageskerzen zueinander, erscheint uns noch immer ein Stabilitätsszenario am wahrscheinlichsten. Dieses Szenario unterstellt, daß der DAX nicht unter 2500 fällt, sondern innerhalb der Konsolidierungszone verharrt und sich von hier aus in einem volatilen Prozeß aus dieser Zone nach oben hin entwickeln wird, wobei wir einen zeitlichen Rahmen mit unseren Analyseansätzen nicht festlegen können.
Dieses Szenario, welches auch von Seiten der Markttechnik Unterstützung erhält, behält für uns solange seine Gültigkeit, wie nicht einer der folgenden Fakten eintritt:
(1) die untere Begrenzung der Konsolidierungszone (2528 / 2519) wird tatsächlich per Schlußkurs unterschritten;
(2) die Markttechnik signalisiert eine negative Entwicklung, d.h. Anstieg der abwärts ausgerichteten Dynamik oder Schwungkraft;
(3) an den übrigen, den DAX beeinflussenden Märkten treten technische Konstellationen auf, die die Wahrscheinlichkeit auf einen Bruch der unteren Begrenzung deutlich erhöhen;
Tritt einer dieser Fälle ein, werden wir unsere Erwartungshaltung ändern müssen, vorher macht dies für uns keinen Sinn.
Unterstellen wir, daß dieses Stabilitätsszenario Sinn macht, hieße das: innerhalb der Konsolidierungszone definieren wir Bereiche, innerhalb derer wir aktiv werden, uns gegen den Impuls zu stellen. Bezogen auf die aktuell gültigen Begrenzungen wären dies die Bereiche um 2600 bis 2519 (potentielle Kaufzone) bzw. 2750 bis 2800 (potentielle Verkaufszone, wobei weniger ein Short im Mittelpunkt steht, als vielmehr die Glattstellung von Trading Long-Positionen.
Interessant für uns ist derzeit der Bereich um 2600 / 2519, der bereits im gestrigen Tagesverlauf angehandelt wurde. Als ultimativen Stop definieren wir das Niveau um 2480. Fällt der Markt intraday bis hier, können wir spätestens dann unser Stabilisierungsszenario abhaken.
Haben wir den Stop Kurs, können wir unterhalb der 2600 unser Risiko klar bestimmen, welches wir eingehen, wenn wir uns gegen den Trend stellen. Als Potential auf der Oberseite erwarten wir die 2750 bis 2800.
Wie kaufen wir unterhalb der 2600? Mit schlußkursorientierten Handelsansätzen, müssen wir konsequenterweise die Ausbildung eines Kursmusters abwarten, welches sich bei statistischen Auswertungen zumindest in der Vergangenheit als sinnvolles Kaufmuster erwiesen hat. Dies könnte ein Hammer sein, ein positives Schiebe- oder Überlappungsmuster oder ein inside bar. Tritt ein solches Muster nicht auf, gibt´s keinen Grund, basierend auf diesem Ansatz long zu gehen, so plausibel das Stabilitätsszenario auch klingen mag.
Bilden sich neutrale Kursmuster aus, wie ein Doji oder Kreisel, werden wir die am Folgetag situationsbedingte Sinnhaftigkeit diskutieren, die dann jeweilige Kursmusterspitze als Trigger für den Einstieg in eine Trading Long-Position zu nutzen. Diese zeitpunktbezogene Diskussion ist notwendig, da eine kritikfreie Nutzung des Tageshochs als Einstieg statistisch gesehen wenig erfolgreich ist.
Über intraday Handelsansätze bieten sich klassische Kursformationen an, welche sich auf Minuten- bzw. Tickbasis ausbilden (wir bevorzugen hier die Tickcharts, bei denen sich ein Balken bzw. eine Kerze nach x Ticks ausbildet).
Je weniger Risiko man bereit ist zu nehmen, desto tiefer sollte der potentielle Einstiegsbereich unter 2600 und über 2519 gewählt werden, mit dem Nachteil, vielleicht auch erst verspätet zum Zuge zu kommen, wenn der Markt denn tatsächlich drehen sollte.
Was passiert, wenn sich keine Umkehrmuster ausbilden und der Markt nach unten hin durchmarschiert ?
Nun, wir wissen alle nicht, ob sich der Markt tatsächlich so verhalten wird, wie wir es erwarten. Wir können nur mit den uns zur Verfügung stehenden Indizien für uns wahrscheinliche und sinnvoll erscheinende Szenarien entwickeln. Aber, ein Szenario ist nur ein Szenario. Das heißt, die letzte praktische Handelskonsequenz sollte sich nicht aus der Wunschvorstellung heraus ergeben, sondern aus der tatsächlichen Preisentwicklung. Und daher werden wir keine Long-Position eröffnen, wenn sich nicht regelkonform im Bereich um 2600 / 2519 ein Kaufmuster ausbildet. Oberhalb der 2600 werden wir einen Einstieg separat diskutieren.
Praktische Konsequenz
(1) aktuell sind wir über den hier genutzten schlußkursbezogenen Handelsansatz neutral; die Long-Position, resultierend aus dem Kursverlust vom Mittwoch, haben wir per gestern kurz nach der Eröffnung mit Gewinn glatt gestellt;
(2) wie oben beschrieben, legen wir unser Augenmerk auf den Bereich 2600 / 2519 und warten hier die Ausbildung eines Kaufmusters ab; erst bei Vorlage eines solchen, werden wir aktiv;
(3) der Aufbau von Short-Positionen stellen wir schlußkursbezogen weiterhin zurück, solange wir oberhalb der 2519 Indexpunkte sind;
EUROSTOXX 50
Allgemeine Beurteilung
Ähnlich dem DAX, liegt uns auch im EUROSTOXX 50 eine Konsolidierungszone vor, deren Begrenzungen wir wie folgt definieren: 2100 bis 2086 (untere Begrenzung) sowie 2286 bis 2291 auf der Oberseite. Diese Konsolidierungszone setzen wir aus analytischer Sicht gleich mit dem Konsolidierungsband im DAX zwischen 2528 / 2519 und 2750 / 2800.
Dieser Konsolidierungsbereich liegt uns ebenfalls innerhalb eines intakten sekundären und primären Abwärtstrends vor.
Somit definieren wir auch im EUROSTOXX 50 „Aktionsbereiche“, innerhalb derer wir, angelehnt an die gleiche Erwartungshaltung und Argumentation wie im DAX, aktiv werden im Bezug auf den Aufbau von Trading Long-Positionen. Auf der Unterseite sollte dieses Niveau ab 2130 bis 2086 gesehen werden, auf der Oberseite wäre dies 2250 bis 2300.
Auch hier arbeiten wir mit den selben Regeln wie im DAX, sowohl auf Basis des Schlußkurses, als auch auf intraday Basis.
Kritisch wird es im EUROSTOXX 50 unterhalb der 2086, da sich dann ab hier der Index wieder im „luftleeren“ Raum befindet, keine sinnvollen Unterstützungen mehr herleitbar sind und wir dann wieder mit Dynamikzuwachs auf der Unterseite rechnen.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag und ein erholsames Wochenende !!
Uwe Wagner
von Uwe Wagner, Deutsche Bank AG
Allgemeine Beurteilung
Schlechte Wirtschaftszahlen stoppten im gestrigen Tagesverlauf die zaghaften Korrekturansätze auf die Kursverluste vom Vortag und brachten die Aktienindizes einmal mehr unter Druck. Obwohl damit auch gleich wieder die allgemeine Nervosität unter den Marktteilnehmern stieg, da sich die Notierungen erneut den unteren Begrenzungen der aktuell gültigen, potentiellen „Stabilisierungszonen“ annäherten, sind unter charttechnischen Gesichtspunkten per gestern zumindest noch keine neuen Fakten geschaffen worden.
Innerhalb der europäischen Aktienindizes, sind die definierten Konsolidierungszonen bisher noch immer intakt, die unteren Begrenzungen unverletzt. Lediglich der deutsche Aktienindex DAX näherte sich im gestrigen Tagesverlauf dem Niveau an (2600 bis 2500 Indexpunkte), innerhalb dessen Käufe interessant werden, sofern das allgemeine Stabilisierungsszenario weiter Bestand behält. Hierauf gehen wir noch konkreter ein. Der spanische IBEX 35, sowie der italienische MIB 30 rutschten im gestrigen Tagesverlauf in ihre Konsolidierungszonen zurück, welche sie noch zu Wochenbeginn nach oben hin verlassen hatten, somit sind auch diese Indizes in ihrer aktuellen allgemeinen Beurteilung als charttechnisch neutral einzuschätzen.
Die US-Indizes setzten in Folge der negativen Wirtschaftszahlen im gestrigen Handelsverlauf ebenfalls ihre Reaktionen auf der Unterseite fort. Der Dow Jones schöpfte bisher sein minimales Korrekturpotential aus (7930 / 7908), bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls, der letzte Woche Freitag seinen Anfang nahm. Der S&P 500 Index steht unmittelbar davor, das errechnete minimale Korrekturpotential auszuschöpfen (837 / 834), im NASDAQ 100 (Future) fehlen da noch einige Punkte. Grundsätzlich befinden sich die US-Aktienindizes damit noch immer innerhalb einer einfachen technischen Reaktion, ohne bisher den jüngsten Aufwärtsimpuls in seinem Bestand zu gefährden.
EURO / BUND
Charttechnisch auffallend ist die Entwicklung im EURO / BUND. Dieser befindet sich noch immer innerhalb eines absolut intakten Aufwärtstrends, der sowohl chart-, als auch markttechnisch bestätigt wird. Im gestrigen Tageshoch erreichte der EURO / BUND Future 116.56 ein neues marginales Bewegungshoch und überschritt damit kurzzeitig das potentielle Widerstandsniveau um 116.46. Per Schlußkurs rutschte der Renten-Future auf 116.46 zurück, womit die obere definierte Hürde noch immer Gültigkeit besitzt.
Die charttechnischen Eckpunkte im EURO / BUND sind für heute somit wie folgt definiert: die untere Trendbegrenzungslinie (Signallinie) verläuft aktuell um 115.81, der derzeit gültige potentielle Widerstand liegt im Bereich um 116.46 und dehnt sich jetzt bis 116.56 aus, Unterstützung erwarten wir im Bereich um 115.70, der oberen Begrenzung der jüngsten Konsolidierungsphase innerhalb des dominanten Aufwärtstrends. Kann der EURO / BUND die „letzte“ sinnvoll herleitbare Hürde auf der Oberseite überwinden, lassen sich aus aktueller Sicht heraus keine neuen Widerstände herleiten, aus analytischer Sicht wäre der Future nach oben hin frei.
So brillant, wie der Kursverlauf des EURO / BUND unter charttechnischem Blickwinkel auch aussieht, hat er dennoch einen markttechnischen Schönheitsfehler, auf den wir an dieser Stelle hinweisen wollen: die Schwungkraft der Aufwärtsbewegung läßt nach, was somit zu Divergenzen innerhalb des Anstiegs führt. Im Umkehrschluß bedeutet dies, der Aufwärtstrend verliert an Kraft und wird damit reaktionsanfälliger, d.h. das Risiko auf weiterführende Korrekturen steigt.
In der Praxis halten wir es so, daß Informationen, welche sich aus der Markttechnik herleiten lassen, für uns nur Indizien darstellen, jedoch noch nicht zu konkreten Handlungsaktivitäten führen. Somit sehen wir derzeit auch noch keinen Grund, auf fallende Kurse im EURO / BUND setzen zu wollen. Dennoch, die sich aufbauenden Divergenzen zwingen uns, Stop Kurse für bestehende Long-Positionen im EURO / BUND anzupassen, um im Falle eines Richtungswechsels nicht überrascht zu werden.
EURO / USD
Der EURO gewann auch im gestrigen Tagesverlauf gegenüber dem USD weiter an Kraft, befindet sich grundsätzlich jedoch noch immer innerhalb der Konsolidierungszone, welche wir wie folgt definiert hatten: 1.0690 / 1.0661 (massive, bisher sehr zuverlässige Unterstützung) und 1.0906 / 1.0935 (übergeordneter Widerstand). Innerhalb dieser Konsolidierungszone, hatten wir eine leicht abwärts ausgerichtete Tendenz festgestellt, die sich in den letzten drei Handelswochen ausbildete. Diese hatten wir mit einer oberen, abwärts ausgerichteten Signallinie kenntlich gemacht (siehe Chart). Im gestrigen Tagesverlauf wurde diese Signallinie nach oben hin verletzt, womit wir eine Indikation erhalten, daß der Druck auf der Unterseite raus ist und wir mindestens mit einer fortgesetzten Konsolidierung rechnen müssen. Stop-Kurse für bestehende Long-Positionen in EURO sollten damit weiterhin unterhalb der 1.0661 verbleiben, es gibt aus charttechnischer Sicht derzeit keinen Grund, Positionen dieser Art aufzulösen.
Gold / Öl
Zu den Kursverläufen von Gold und Öl gibt es keine weiteren dramatischen Veränderungen gegenüber den Ausführungen der Vortage. Gold hatte ja in den letzten Handelstagen deutlich an Wert verloren, hatte den jüngsten, kräftigen Kursanstieg, ausgehend von einer mehrere Monate anhaltenden Konsolidierung heraus, maximal korrigiert und das Unterstützungsniveau um 341.60 USD pro Feinunze getestet. Der Kursanstieg der letzten drei Tage (einschließlich heute), ist somit bisher nur als Reaktion auf den deutlichen Kursverfall der Vortage zu betrachten. Da der Kursverfall recht zügig und nahezu reaktionsfrei über die Bühne ging, lassen sich im Gold auf der Oberseite keine Widerstände definieren, welche unter Trading-Gesichtspunkten in greifbarer Nähe wären. Der nächst höhere, sinnvoll herleitbare Widerstand wäre erst das Niveau um 388.50, dem Bewegungshoch vom 05. Februar diesen Jahres. Somit wollen wir uns an den errechnete Korrekturpotentialen orientieren, um Anhaltspunkte in der Hand zu haben, bis wohin der laufende Aufwärtsimpuls tragen kann. An Hand des dann tatsächlich vollzogenen Korrekturausmaßes sollten wir auch eine Indikation erhalten, ob der Goldpreis mit einer akzeptablen Wahrscheinlichkeit oberhalb der 341.60er Unterstützung verbleibt, oder ob wir (nach Abschluß der Aufwärtsreaktion) mit weiteren Kursverlusten rechnen müssen.
Die Korrekturpotentiale auf der Oberseite wären wie folgt definiert: 357.22 bis 359.52 (Minimumkorrektur), 365.05 (Normalkorrektur) bzw. 370.58 bis 372.84 (Maximumkorrektur).
Der Ölpreis verharrt weiterhin innerhalb der breit gefaßten, etwas zerfransten Konsolidierungszone mit den Begrenzungen um 33.44 und 34.36 USD auf der Oberseite, sowie den Unterstützungen um 30.40 und 28.52 USD auf der Unterseite.
Die Bewegungsdynamik des Anstiegs von Mitte November letzten Jahres an, ist mittlerweile fast vollständig abgebaut, der ADX in seiner Standardeinstellung ist deutlich rückläufig.
DAX
Allgemeine Beurteilung
Aus strategischem Blickwinkel heraus, ist mit der gestrigen, erneuten Kursabschwächung, keine Änderung zu den Beurteilungen der Vortage eingetreten. Noch immer dominiert ein übergeordneter sekundärer Abwärtstrend (siehe Wochenchart), der Bestandteil eines dem übergeordneten primären Abwärtstrends ist. Innerhalb dieses sekundären Abwärtstrends hat sich in den letzten vier Handelswochen eine seitwärts ausgerichtete Konsolidierungszone ausgebildet, deren Begrenzungen wie folgt definiert waren: 2528 / 2519 auf der Unterseite, sowie 2750 / 2800 auf der Oberseite. Innerhalb dieser Konsolidierungszone ist der DAX weiterhin als Trading Markt definiert, der sich zwischen den beiden Extrembereichen hin und her bewegt, was zu einem deutlichen Rückgang an mittelfristig ausgerichteter Bewegungsdynamik geführt hat. Die untere Begrenzung der potentiellen „Stabilisierungszone“ fällt mit dem bisherigen Jahrestief zusammen und ist zudem identisch mit dem bisherigen Bewegungstief des seit März 2000 dominierenden primären Abwärtstrends. Das heißt somit, sollte es tatsächlich zu einem Bruch der unteren Begrenzung kommen, wären weitere, deutliche Abschläge zu erwarten.
Im kurzfristigen Zeitfenster liegt unser Augenmerk auf der „Stabilisierungszone“. Ausgehend von der bisherigen Entwicklung der Markttechnik und der Art der Tageskerzen zueinander, erscheint uns noch immer ein Stabilitätsszenario am wahrscheinlichsten. Dieses Szenario unterstellt, daß der DAX nicht unter 2500 fällt, sondern innerhalb der Konsolidierungszone verharrt und sich von hier aus in einem volatilen Prozeß aus dieser Zone nach oben hin entwickeln wird, wobei wir einen zeitlichen Rahmen mit unseren Analyseansätzen nicht festlegen können.
Dieses Szenario, welches auch von Seiten der Markttechnik Unterstützung erhält, behält für uns solange seine Gültigkeit, wie nicht einer der folgenden Fakten eintritt:
(1) die untere Begrenzung der Konsolidierungszone (2528 / 2519) wird tatsächlich per Schlußkurs unterschritten;
(2) die Markttechnik signalisiert eine negative Entwicklung, d.h. Anstieg der abwärts ausgerichteten Dynamik oder Schwungkraft;
(3) an den übrigen, den DAX beeinflussenden Märkten treten technische Konstellationen auf, die die Wahrscheinlichkeit auf einen Bruch der unteren Begrenzung deutlich erhöhen;
Tritt einer dieser Fälle ein, werden wir unsere Erwartungshaltung ändern müssen, vorher macht dies für uns keinen Sinn.
Unterstellen wir, daß dieses Stabilitätsszenario Sinn macht, hieße das: innerhalb der Konsolidierungszone definieren wir Bereiche, innerhalb derer wir aktiv werden, uns gegen den Impuls zu stellen. Bezogen auf die aktuell gültigen Begrenzungen wären dies die Bereiche um 2600 bis 2519 (potentielle Kaufzone) bzw. 2750 bis 2800 (potentielle Verkaufszone, wobei weniger ein Short im Mittelpunkt steht, als vielmehr die Glattstellung von Trading Long-Positionen.
Interessant für uns ist derzeit der Bereich um 2600 / 2519, der bereits im gestrigen Tagesverlauf angehandelt wurde. Als ultimativen Stop definieren wir das Niveau um 2480. Fällt der Markt intraday bis hier, können wir spätestens dann unser Stabilisierungsszenario abhaken.
Haben wir den Stop Kurs, können wir unterhalb der 2600 unser Risiko klar bestimmen, welches wir eingehen, wenn wir uns gegen den Trend stellen. Als Potential auf der Oberseite erwarten wir die 2750 bis 2800.
Wie kaufen wir unterhalb der 2600? Mit schlußkursorientierten Handelsansätzen, müssen wir konsequenterweise die Ausbildung eines Kursmusters abwarten, welches sich bei statistischen Auswertungen zumindest in der Vergangenheit als sinnvolles Kaufmuster erwiesen hat. Dies könnte ein Hammer sein, ein positives Schiebe- oder Überlappungsmuster oder ein inside bar. Tritt ein solches Muster nicht auf, gibt´s keinen Grund, basierend auf diesem Ansatz long zu gehen, so plausibel das Stabilitätsszenario auch klingen mag.
Bilden sich neutrale Kursmuster aus, wie ein Doji oder Kreisel, werden wir die am Folgetag situationsbedingte Sinnhaftigkeit diskutieren, die dann jeweilige Kursmusterspitze als Trigger für den Einstieg in eine Trading Long-Position zu nutzen. Diese zeitpunktbezogene Diskussion ist notwendig, da eine kritikfreie Nutzung des Tageshochs als Einstieg statistisch gesehen wenig erfolgreich ist.
Über intraday Handelsansätze bieten sich klassische Kursformationen an, welche sich auf Minuten- bzw. Tickbasis ausbilden (wir bevorzugen hier die Tickcharts, bei denen sich ein Balken bzw. eine Kerze nach x Ticks ausbildet).
Je weniger Risiko man bereit ist zu nehmen, desto tiefer sollte der potentielle Einstiegsbereich unter 2600 und über 2519 gewählt werden, mit dem Nachteil, vielleicht auch erst verspätet zum Zuge zu kommen, wenn der Markt denn tatsächlich drehen sollte.
Was passiert, wenn sich keine Umkehrmuster ausbilden und der Markt nach unten hin durchmarschiert ?
Nun, wir wissen alle nicht, ob sich der Markt tatsächlich so verhalten wird, wie wir es erwarten. Wir können nur mit den uns zur Verfügung stehenden Indizien für uns wahrscheinliche und sinnvoll erscheinende Szenarien entwickeln. Aber, ein Szenario ist nur ein Szenario. Das heißt, die letzte praktische Handelskonsequenz sollte sich nicht aus der Wunschvorstellung heraus ergeben, sondern aus der tatsächlichen Preisentwicklung. Und daher werden wir keine Long-Position eröffnen, wenn sich nicht regelkonform im Bereich um 2600 / 2519 ein Kaufmuster ausbildet. Oberhalb der 2600 werden wir einen Einstieg separat diskutieren.
Praktische Konsequenz
(1) aktuell sind wir über den hier genutzten schlußkursbezogenen Handelsansatz neutral; die Long-Position, resultierend aus dem Kursverlust vom Mittwoch, haben wir per gestern kurz nach der Eröffnung mit Gewinn glatt gestellt;
(2) wie oben beschrieben, legen wir unser Augenmerk auf den Bereich 2600 / 2519 und warten hier die Ausbildung eines Kaufmusters ab; erst bei Vorlage eines solchen, werden wir aktiv;
(3) der Aufbau von Short-Positionen stellen wir schlußkursbezogen weiterhin zurück, solange wir oberhalb der 2519 Indexpunkte sind;
EUROSTOXX 50
Allgemeine Beurteilung
Ähnlich dem DAX, liegt uns auch im EUROSTOXX 50 eine Konsolidierungszone vor, deren Begrenzungen wir wie folgt definieren: 2100 bis 2086 (untere Begrenzung) sowie 2286 bis 2291 auf der Oberseite. Diese Konsolidierungszone setzen wir aus analytischer Sicht gleich mit dem Konsolidierungsband im DAX zwischen 2528 / 2519 und 2750 / 2800.
Dieser Konsolidierungsbereich liegt uns ebenfalls innerhalb eines intakten sekundären und primären Abwärtstrends vor.
Somit definieren wir auch im EUROSTOXX 50 „Aktionsbereiche“, innerhalb derer wir, angelehnt an die gleiche Erwartungshaltung und Argumentation wie im DAX, aktiv werden im Bezug auf den Aufbau von Trading Long-Positionen. Auf der Unterseite sollte dieses Niveau ab 2130 bis 2086 gesehen werden, auf der Oberseite wäre dies 2250 bis 2300.
Auch hier arbeiten wir mit den selben Regeln wie im DAX, sowohl auf Basis des Schlußkurses, als auch auf intraday Basis.
Kritisch wird es im EUROSTOXX 50 unterhalb der 2086, da sich dann ab hier der Index wieder im „luftleeren“ Raum befindet, keine sinnvollen Unterstützungen mehr herleitbar sind und wir dann wieder mit Dynamikzuwachs auf der Unterseite rechnen.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag und ein erholsames Wochenende !!
Uwe Wagner
21.02.2003, 08:21 Uhr
DAX-Future, seidene Faden gerissen
Die technische Aufwärtsreaktion, die am Freitag (14.02.2003) angefangen habe, sei mit dem Unterschreiten von 2.620 vom Tisch, was einen erneuten Test der Unterstützungszone 2.525-2.535 so gut wie sicher mache. Die Tatsache, dass diese Reaktion so kurz und schwach gewesen wäre, zeige dass die Abwärtskräfte sehr stark wären, was natürlich auch darauf zurückzuführen sei, dass die "heiße Luft“, bzw. "stille Lasten" (im Gegensatz zu früher üblichen "stillen Reserven") in den Bank- und Versicherungsbilanzen nun nicht mehr zu ignorieren sei, und sogar zu einem Treffen (Krisen-Gipfel?) von Bundeskanzler Schröder und Finanzminister Eichel mit den obersten Repräsentanten der größten deutschen Banken geführt hätte.
DAX-Future, seidene Faden gerissen
Die technische Aufwärtsreaktion, die am Freitag (14.02.2003) angefangen habe, sei mit dem Unterschreiten von 2.620 vom Tisch, was einen erneuten Test der Unterstützungszone 2.525-2.535 so gut wie sicher mache. Die Tatsache, dass diese Reaktion so kurz und schwach gewesen wäre, zeige dass die Abwärtskräfte sehr stark wären, was natürlich auch darauf zurückzuführen sei, dass die "heiße Luft“, bzw. "stille Lasten" (im Gegensatz zu früher üblichen "stillen Reserven") in den Bank- und Versicherungsbilanzen nun nicht mehr zu ignorieren sei, und sogar zu einem Treffen (Krisen-Gipfel?) von Bundeskanzler Schröder und Finanzminister Eichel mit den obersten Repräsentanten der größten deutschen Banken geführt hätte.
DGAP-Ad hoc: STEAG HamaTech AG <DVD> deutsch
STEAG HamaTech: Turnaround 2002 wirkt nachhaltig
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
STEAG HamaTech: Turnaround 2002 wirkt nachhaltig
Sternenfels, 21. Februar 2003 - Die STEAG HamaTech AG hat für das Geschäftsjahr
2002 wie geplant operativ wieder schwarze Zahlen geschrieben. Hinzu kommen
positive ergebnisverbessernde Sondereffekte. Die vorläufigen Ergebniszahlen
bestätigen, dass der Hersteller von Anlagen für die Produktion optischer
Speichermedien und von Advanced Process Equipment (APE) sein für 2002
gestecktes Ziel erreicht hat.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002 lag der Konzern-Umsatz bei 132,1 Mio. EUR,
ein leichtes Plus von 7% gegenüber 122,9 Mio. EUR im Vorjahr. Das Ergebnis vor
Steuern (EBT) erreichte in der Berichtsperiode 5,1 Mio. EUR (einschließlich
Sondereffekte in Höhe von 4,2 Mio. EUR). In 2001 hatte STEAG HamaTech einen
Verlust in Höhe von 65,2 Mio. EUR verzeichnen müssen. Davon betrafen 48,6 Mio.
EUR Sondereffekte insbesondere im Zusammenhang mit der US-Tochtergesellschaft.
Der Konzern-Jahresüberschuss erreicht 6,5 Mio. EUR (exklusive Sondereffekte 2,0
Mio. EUR). Im Vorjahr wurde ein Jahresergebnis von -52,2 Mio. EUR
einschließlich Sondereffekte erzielt (ohne Sondereffekte -13,7 Mio. EUR). Das
Ergebnis je Aktie liegt bei 0,22 EUR, ohne Sondereffekte bei 0,07 EUR (Vorjahr
-1,74 EUR bzw. ohne Sondereffekte -0,46 EUR).
In Mio. Eur 2002 2002 2001 2001
(inkl. (exkl. (inkl. (exkl.
Sondereffekte) Sondereffekte) Sondereffekte) Sondereffekte)
Auftragseingang 158,8 158,8 142,7 142,7
Umsatz 132,1 130,4 122,9 122,9
EBT 5,1 0,9 - 65,2 - 16,6
Jahresergebnis 6,5 2,0 - 52,2 - 13,7
Tabelle: Vorläufige und ungeprüfte Zahlen STEAG HamaTech Gruppe Geschäftsjahr
2002
Weitere Informationen bei:
STEAG HamaTech AG
Ferdinand-von-Steinbeis-Ring 10
D-75447 Sternenfels
Internet: http://www.steag-hamatech.com
Joachim Eppinger Annette Sinn
Finanzvorstand Leiterin Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (0)7045 41 159 Telefon: +49 (0)7045 41 123
Telefax: +49 (0)7045 41 119 Telefax: +49 (0)7045 41 101
joachim.eppinger@steag-hamatech.com annette.sinn@steag-hamatech.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.02.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 730900; ISIN: DE0007309007; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Freiverkehr in Berlin,
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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2002 wie geplant operativ wieder schwarze Zahlen geschrieben. Hinzu kommen
positive ergebnisverbessernde Sondereffekte. Die vorläufigen Ergebniszahlen
bestätigen, dass der Hersteller von Anlagen für die Produktion optischer
Speichermedien und von Advanced Process Equipment (APE) sein für 2002
gestecktes Ziel erreicht hat.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002 lag der Konzern-Umsatz bei 132,1 Mio. EUR,
ein leichtes Plus von 7% gegenüber 122,9 Mio. EUR im Vorjahr. Das Ergebnis vor
Steuern (EBT) erreichte in der Berichtsperiode 5,1 Mio. EUR (einschließlich
Sondereffekte in Höhe von 4,2 Mio. EUR). In 2001 hatte STEAG HamaTech einen
Verlust in Höhe von 65,2 Mio. EUR verzeichnen müssen. Davon betrafen 48,6 Mio.
EUR Sondereffekte insbesondere im Zusammenhang mit der US-Tochtergesellschaft.
Der Konzern-Jahresüberschuss erreicht 6,5 Mio. EUR (exklusive Sondereffekte 2,0
Mio. EUR). Im Vorjahr wurde ein Jahresergebnis von -52,2 Mio. EUR
einschließlich Sondereffekte erzielt (ohne Sondereffekte -13,7 Mio. EUR). Das
Ergebnis je Aktie liegt bei 0,22 EUR, ohne Sondereffekte bei 0,07 EUR (Vorjahr
-1,74 EUR bzw. ohne Sondereffekte -0,46 EUR).
In Mio. Eur 2002 2002 2001 2001
(inkl. (exkl. (inkl. (exkl.
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Umsatz 132,1 130,4 122,9 122,9
EBT 5,1 0,9 - 65,2 - 16,6
Jahresergebnis 6,5 2,0 - 52,2 - 13,7
Tabelle: Vorläufige und ungeprüfte Zahlen STEAG HamaTech Gruppe Geschäftsjahr
2002
Weitere Informationen bei:
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D-75447 Sternenfels
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Joachim Eppinger Annette Sinn
Finanzvorstand Leiterin Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (0)7045 41 159 Telefon: +49 (0)7045 41 123
Telefax: +49 (0)7045 41 119 Telefax: +49 (0)7045 41 101
joachim.eppinger@steag-hamatech.com annette.sinn@steag-hamatech.com
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Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Freiverkehr in Berlin,
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
was heißt Pivot-Punkt... habe nur mal was von Expansion pivot gehört...
DGAP-Ad hoc: ThyssenKrupp AG <TKA> deutsch
Standard & Poor`s stuft ThyssenKrupp um
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Standard & Poor`s stuft ThyssenKrupp um zwei Stufen auf "BB+" zurück:
Verlust des Investment-Grade-Status
Standard & Poor`s (S&P) hat das bisherige Rating von ThyssenKrupp um zwei Stufen
auf "BB+" und damit auf den Non-Investment-Grade-Status herabgestuft. Ferner hat
S&P das Emissionsrating für die ausstehenden ThyssenKrupp Anleihen auf "BB"
heruntergenommen. Von ThyssenKrupp wird diese Entscheidung scharf kritisiert.
Der Konzern teilt nicht die Einschätzung von S&P, dass sich gegenüber der Erst-
aufnahme des Ratings im Sommer 2001 die finanzielle Situation verschlechtert
hat. Das Gegenteil ist der Fall. So wurden die Netto-Finanzverbindlichkeiten von
8,7 Mrd Euro zum 31.03.2001 um 4 Mrd Euro auf 4,7 Mrd Euro zum 30.09.2002
deutlich abgebaut. Das Ziel-Gearing von rund 60 % ist bereits zum 30.09.2002
erreicht worden, ein Jahr vorher als geplant. Eine weitere Verbesserung beim
Gearing wird durch einen fortgesetzten Abbau der Netto-Finanzverbindlichkeiten
angestrebt. Vor diesem Hintergrund ist die Entscheidung von S&P nicht nachvoll-
ziehbar. Die Fakten zu ThyssenKrupp haben sich nicht geändert, lediglich die
Meinung von S&P hinsichtlich der Beurteilung von Pensionsverpflichtungen hat
sich geändert.
Fragen sind an Dr. Jürgen Claassen (Kommunikation und Vorstandsbüro,
Tel. 0211/824-36001) und Gundolf Moritz (Investor Relations,
Tel. 0211/824-36464) zu richten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.02.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 750000; ISIN: DE0007500001; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf; Freiverkehr
in Berlin, Bremen, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; London, Schweizer
Börse
Standard & Poor`s stuft ThyssenKrupp um
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Standard & Poor`s stuft ThyssenKrupp um zwei Stufen auf "BB+" zurück:
Verlust des Investment-Grade-Status
Standard & Poor`s (S&P) hat das bisherige Rating von ThyssenKrupp um zwei Stufen
auf "BB+" und damit auf den Non-Investment-Grade-Status herabgestuft. Ferner hat
S&P das Emissionsrating für die ausstehenden ThyssenKrupp Anleihen auf "BB"
heruntergenommen. Von ThyssenKrupp wird diese Entscheidung scharf kritisiert.
Der Konzern teilt nicht die Einschätzung von S&P, dass sich gegenüber der Erst-
aufnahme des Ratings im Sommer 2001 die finanzielle Situation verschlechtert
hat. Das Gegenteil ist der Fall. So wurden die Netto-Finanzverbindlichkeiten von
8,7 Mrd Euro zum 31.03.2001 um 4 Mrd Euro auf 4,7 Mrd Euro zum 30.09.2002
deutlich abgebaut. Das Ziel-Gearing von rund 60 % ist bereits zum 30.09.2002
erreicht worden, ein Jahr vorher als geplant. Eine weitere Verbesserung beim
Gearing wird durch einen fortgesetzten Abbau der Netto-Finanzverbindlichkeiten
angestrebt. Vor diesem Hintergrund ist die Entscheidung von S&P nicht nachvoll-
ziehbar. Die Fakten zu ThyssenKrupp haben sich nicht geändert, lediglich die
Meinung von S&P hinsichtlich der Beurteilung von Pensionsverpflichtungen hat
sich geändert.
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Krass bomb doch nicht alles sooo voll!!! Man kommt ja nicht mit dem lesen hinter her!!!
Pivot Punkte sind Wendepunkte !
@eurovernichter
musst du schneller lesen
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