Nokia oder Ericsson !! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.12.99 10:36:45 von
neuester Beitrag 26.03.00 23:01:36 von
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Hallo,
ich habe bis jetzt nur immer Nokia gekauft. Ich möchte demnächst wieder Aktien kaufen. Nun überlege ich, ob ich wieder Nokia kaufen oder bei Ericsson einsteigen soll, da man von einer Aktie nicht zuviel im Depot haben sollte.Deshalb frage ich, was IHR
von Ericsson haltet.
ich habe bis jetzt nur immer Nokia gekauft. Ich möchte demnächst wieder Aktien kaufen. Nun überlege ich, ob ich wieder Nokia kaufen oder bei Ericsson einsteigen soll, da man von einer Aktie nicht zuviel im Depot haben sollte.Deshalb frage ich, was IHR
von Ericsson haltet.
Ich empfehle beide zu kaufen. Habe selber 2/3 Nokia und 1/3 Ericsson. Bin sehr zufrieden mit beiden. Nokia ist zwar momentan die dynamischste Firma aber Ericsson ist auch nicht schlecht. Wer kennt schon die Zukunft , ich halte beide für sehr vielversprechend.
vom 08.12. 10:11
(vwd/8.12.99/dhp/pga )
Die Analysten der US-Investmentbank Goldman Sachs (GS) haben am Mittwoch auf Grund der sehr guten Ausichten für 2000 bei Nokia die Gewinnschätzung und das Kursziel für die Aktie erhöht. Die Ergebnisprognose je Aktie lautet nun für 1999 auf 2,15 EUR nach bislang 2,10 EUR und für 2000 auf 2,70 EUR nach 2,45 EUR. Das Kursziel heben die Analysten auf 210 EUR nach zuvor 125 EUR an. +++Dirk Heimprecht
08.12. 10:11 – vwd/8.12.99/dhp/pga – © vwd
Gruß
MM
(vwd/8.12.99/dhp/pga )
Die Analysten der US-Investmentbank Goldman Sachs (GS) haben am Mittwoch auf Grund der sehr guten Ausichten für 2000 bei Nokia die Gewinnschätzung und das Kursziel für die Aktie erhöht. Die Ergebnisprognose je Aktie lautet nun für 1999 auf 2,15 EUR nach bislang 2,10 EUR und für 2000 auf 2,70 EUR nach 2,45 EUR. Das Kursziel heben die Analysten auf 210 EUR nach zuvor 125 EUR an. +++Dirk Heimprecht
08.12. 10:11 – vwd/8.12.99/dhp/pga – © vwd
Gruß
MM
Der Deal Microsoft und Ericsson zeigt wie weit Ericsson in der Mobile Browser Technologie hinten ist. Während Nokia seinen Browser ist schon längst entwickelt. Microsft konnte sich jetzt die technologisch und Marktanteilesmäßig am weitesten hinten befindliche Firma aneignen. Im übrigen ist der Name Mobile Explorer von Microsoft keine wirkliche Entwicklung von Microsoft und auch keine technische oder sonstwie ähnliches mit Internet Explorer von Microsoft. Microsoft kaufte die Firma welche diesen Browser entwickelte vor einigen Monaten. Bei dem geringen Marktanteil von Ericsson 17% weltweit und der doppelte Marktanteil von Nokia, sehe ich keine Gefahr für Nokia.
Gefahr sehe ich auch nicht für Nokia, allerdings ist Ericsson zur Zeit die bessere Investition. Ericsson ist zwar im Handy Bereich hinter Nokia aber in der Infrastruktur Mobilfunk vorne.
Habe Nokia seit 98 und Ericsson habe ich mir vor 1 Monat zugelegt.
Beide sind meine Langzeitinvestition in dem Telekomsektor
Habe Nokia seit 98 und Ericsson habe ich mir vor 1 Monat zugelegt.
Beide sind meine Langzeitinvestition in dem Telekomsektor
schoneinmal an samsung gedacht? produzieren auch handis und noch viel, viel mehr und sind nachwievorsaugünstig bewertet
Ich denke Motorola wird Nokia und Ericsson outperformen, wenn sie keinen weiteren scheiß bauen (z.B. Iridium), da sie gerade deswegen nicht so hoch bewertet ist!
Hallo Nokianer !
Nokia – die Wachstumsstory geht weiter
Lag die Zahl der Mobilfunk-Kunden Anfang 1997 noch
bei ca. 135 Mio., so erreichte sie Ende 1998 schon
fast 300 Mio. Dies entspricht einem jährlichen
Wachstum von 46%. Momentan wird in der Branche
von einer Wachstumsrate von knapp über 30% für die
kommenden Jahre ausgegangen. Dies würde eine
Verdoppelung des heutigen Nutzerbestandes auf über
600 Mio. Kunden bis zum Jahr 2001 bedeuten. Dabei
ist zwischen neu zu erschließenden Märkten wie China
und etablierten Märkten wie denen in Europa zu
unterscheiden.
Mit Nokia ist auch 2000 zu rechnen
"Die Finnen", so ein Analyst in Helsinki", machen derzeit alles richtig." Diese Beurteilung steht nicht allein. Nokia horche besser als die Konkurrenz aus den USA (Motorola) und Schweden (Ericsson) am Puls der Zeit. Freches Layout und einfache Handhabung haben für einen momentan fast uneinholbaren Vorsprung gesorgt. Im Gegensatz zum schwedischen Konkurrenten Ericsson hängt Nokias Schicksal in hohem Maß von den Handys ab.
Der Konzern setzte mit den Mobiltelefonen vergangenes Jahr 8,1 Mrd. Euro um, der Netzwerkbereich brachte nur gut die Hälfte. Bei Ericsson stehen die Handys für ein Drittel des Gesamtumsatzes. Doch die große Abhängigkeit von den kleinen farbenfrohen Mobiltelefonen haben die Kaufempfehlungen der meisten Analysten kaum beeindruckt. "Da ist noch mehr drin", meint denn auch ein Branchenexperte in Stockholm.
Daran glaubt auch Jorma Ollila, Konzernchef bei Nokia. Erst vor gut zwei Wochen schraubte er die eigenen Umsatzprognosen noch einmal nach oben. "Wir rechnen mit einem Plus von 30 bis 40 %", erklärte der Finne.Grund für den Optimismus beim finnischen Konzern ist die dritte Mobilfunkgenera- tion, die ab etwa 2001 verfügbar sein wird. Sie ermöglicht Datenübertragungsgeschwindigkeiten, die bislang nur vom Festnetz her bekannt waren. Nokia führt nach Expertenmeinung auch hier die Entwicklung an. Bis zum kompletten Austausch der bisher gängigen GSM-Technik wird es zwar noch einige Jahre dauern, doch die Übergangsphase kann mit WAP-Handys überbrückt werden. WAP (Wireless Application Protocol) ermöglicht den mobilen Zugang zu speziellen Internetseiten.
Nokia war der erste Handy-Produzent, der ein WAP-Handy präsentierte, und auch, wenn das Gerät kaum lieferbar ist, haben die Finnen einmal mehr ihre Vorreiterrolle bewiesen. Die Empfehlung der überwiegenden Mehrheit der Telekom-Analysten im hohen Norden lautet "Kaufen", der Nokia-Richtkurs liegt zwischen 180 und 200 Euro. Gestern stand die Aktie bei 171 Euro.
Quelle: Handelsblatt Nr. 252 28. 12 1999
Hier sind nich einige Informationen über die neue Handygeneration
Neue Technologien und Möglichkeiten
in der mobilen Telekommunikation
Einerseits verfolgt die Informationstechnik schon seit
einiger Zeit das Ziel, Computer allgegenwärtig
einsetzbar zu machen. Andererseits erweitern die
Mobilfunkhersteller ihre Geräte um immer weitere
Funktionen und verschmelzen so Handy und Computer
mehr und mehr zu einer neuen Kategorie von
Multimediagerät. Voraussetzung für Funktionen wie
die uneingeschränkte mobile Internetnutzung und die
multimediale Kommunikation mit digitalisierten
Bildern bzw. Videos sind jedoch höhere
Übertragungsraten und einheitliche
Zugangs-/Übertragungsstandards.
Die bisherige Übertragungsrate in GSM-Netzen von
9,6 KB/s (Kilobit pro Sekunde) limitiert die möglichen
Anwendungen deutlich. Kurznachrichtendienste, die
SMS (Short Message Systems) sind eine der
erfolgreichsten Erweiterungen von GSM-Netzen. Mit
SMS können GSM-Anwender kleine, 160 Zeichen lange
Botschaften versenden und empfangen (Nokia ist der
erste Anbieter, der sogar SMS mit chinesischen
Schriftzeichen anbietet). Werden die Datenmengen
jedoch größer, so reichen die bisherigen Kapazitäten
nicht aus. Die Erhöhung des Datendurchsatzes ist
daher eines der vorrangigen Ziele der Entwickler.
Mit der 3. Mobilfunkgeneration sind Übertragungsraten
von 114 KB/s bis zu 2,1 MB/s (Mio. Bit pro Sekunde)
je nach Zugriffsart zu erwarten, genug für die
Umsetzung echter mobiler Breitbanddienste wie
Videokonferenzen und Internetnutzung. Durch das
Angebot von paket- und verbindungsorientierten
Diensten sowie intelligenten Management-Tools
Gruß: Capoon
Nokia – die Wachstumsstory geht weiter
Lag die Zahl der Mobilfunk-Kunden Anfang 1997 noch
bei ca. 135 Mio., so erreichte sie Ende 1998 schon
fast 300 Mio. Dies entspricht einem jährlichen
Wachstum von 46%. Momentan wird in der Branche
von einer Wachstumsrate von knapp über 30% für die
kommenden Jahre ausgegangen. Dies würde eine
Verdoppelung des heutigen Nutzerbestandes auf über
600 Mio. Kunden bis zum Jahr 2001 bedeuten. Dabei
ist zwischen neu zu erschließenden Märkten wie China
und etablierten Märkten wie denen in Europa zu
unterscheiden.
Mit Nokia ist auch 2000 zu rechnen
"Die Finnen", so ein Analyst in Helsinki", machen derzeit alles richtig." Diese Beurteilung steht nicht allein. Nokia horche besser als die Konkurrenz aus den USA (Motorola) und Schweden (Ericsson) am Puls der Zeit. Freches Layout und einfache Handhabung haben für einen momentan fast uneinholbaren Vorsprung gesorgt. Im Gegensatz zum schwedischen Konkurrenten Ericsson hängt Nokias Schicksal in hohem Maß von den Handys ab.
Der Konzern setzte mit den Mobiltelefonen vergangenes Jahr 8,1 Mrd. Euro um, der Netzwerkbereich brachte nur gut die Hälfte. Bei Ericsson stehen die Handys für ein Drittel des Gesamtumsatzes. Doch die große Abhängigkeit von den kleinen farbenfrohen Mobiltelefonen haben die Kaufempfehlungen der meisten Analysten kaum beeindruckt. "Da ist noch mehr drin", meint denn auch ein Branchenexperte in Stockholm.
Daran glaubt auch Jorma Ollila, Konzernchef bei Nokia. Erst vor gut zwei Wochen schraubte er die eigenen Umsatzprognosen noch einmal nach oben. "Wir rechnen mit einem Plus von 30 bis 40 %", erklärte der Finne.Grund für den Optimismus beim finnischen Konzern ist die dritte Mobilfunkgenera- tion, die ab etwa 2001 verfügbar sein wird. Sie ermöglicht Datenübertragungsgeschwindigkeiten, die bislang nur vom Festnetz her bekannt waren. Nokia führt nach Expertenmeinung auch hier die Entwicklung an. Bis zum kompletten Austausch der bisher gängigen GSM-Technik wird es zwar noch einige Jahre dauern, doch die Übergangsphase kann mit WAP-Handys überbrückt werden. WAP (Wireless Application Protocol) ermöglicht den mobilen Zugang zu speziellen Internetseiten.
Nokia war der erste Handy-Produzent, der ein WAP-Handy präsentierte, und auch, wenn das Gerät kaum lieferbar ist, haben die Finnen einmal mehr ihre Vorreiterrolle bewiesen. Die Empfehlung der überwiegenden Mehrheit der Telekom-Analysten im hohen Norden lautet "Kaufen", der Nokia-Richtkurs liegt zwischen 180 und 200 Euro. Gestern stand die Aktie bei 171 Euro.
Quelle: Handelsblatt Nr. 252 28. 12 1999
Hier sind nich einige Informationen über die neue Handygeneration
Neue Technologien und Möglichkeiten
in der mobilen Telekommunikation
Einerseits verfolgt die Informationstechnik schon seit
einiger Zeit das Ziel, Computer allgegenwärtig
einsetzbar zu machen. Andererseits erweitern die
Mobilfunkhersteller ihre Geräte um immer weitere
Funktionen und verschmelzen so Handy und Computer
mehr und mehr zu einer neuen Kategorie von
Multimediagerät. Voraussetzung für Funktionen wie
die uneingeschränkte mobile Internetnutzung und die
multimediale Kommunikation mit digitalisierten
Bildern bzw. Videos sind jedoch höhere
Übertragungsraten und einheitliche
Zugangs-/Übertragungsstandards.
Die bisherige Übertragungsrate in GSM-Netzen von
9,6 KB/s (Kilobit pro Sekunde) limitiert die möglichen
Anwendungen deutlich. Kurznachrichtendienste, die
SMS (Short Message Systems) sind eine der
erfolgreichsten Erweiterungen von GSM-Netzen. Mit
SMS können GSM-Anwender kleine, 160 Zeichen lange
Botschaften versenden und empfangen (Nokia ist der
erste Anbieter, der sogar SMS mit chinesischen
Schriftzeichen anbietet). Werden die Datenmengen
jedoch größer, so reichen die bisherigen Kapazitäten
nicht aus. Die Erhöhung des Datendurchsatzes ist
daher eines der vorrangigen Ziele der Entwickler.
Mit der 3. Mobilfunkgeneration sind Übertragungsraten
von 114 KB/s bis zu 2,1 MB/s (Mio. Bit pro Sekunde)
je nach Zugriffsart zu erwarten, genug für die
Umsetzung echter mobiler Breitbanddienste wie
Videokonferenzen und Internetnutzung. Durch das
Angebot von paket- und verbindungsorientierten
Diensten sowie intelligenten Management-Tools
Gruß: Capoon
Meine Nokia-Aktien habe ich vor 3 Wochen mit +180% verkauft. Ich rechne in 2000 nicht mehr mit einer derart dramatischen Kursentwicklung wie letztes Jahr.
Der rasante Kursanstieg war unverhältnismäßig zum Gewinnanstieg. Da Handys nun zum absoluten Massenprodukt geworden sind, werden in naher Zukunft die Preise purzeln! Dazu wird noch der eine oder andere Billiganbieter auf die Bühne treten. Zudem wurden letztes Jahr vergleichsweise viele Ersatzhandys gekauft, weil 2-3 Jahre alte Geräte in Sachen Größe, Gewicht und Standbyzeit nicht mehr mit den aktuellen mithalten können. Dieser "Aftermarket" wird aber die nächsten Jahre nicht mehr in dem Maße bedeutend sein, weil noch kleinere Handys keinen Sinn machen. Trotzdem bleibt natürlich der Handyboom bestehen.
Die WAP-Euphorie, mit ein Grund für den bisherigen Kursanstieg, wird aber zum absoluten Flop werden! Handy (möglichst klein) und Internetnutzung (möglichst großer Bildschirm), das paßt einfach nicht zusammen. Dafür gibts zudem noch andere wichtige Gründe (es wird auch in Zukunft nicht massenhaft auf Parkbänken oder im Auto vor dem Straßencafe gesurft werden). Wer´s trotzdem braucht, der nutzt ein normales Handy in Verbindung mit einem Laptop oder, noch wahrscheinlicher, einen Palm oder ähnliches mit eigener integrierter Mobiltelefonkarte. Aber, dies wird kein Massenmarkt werden, wie bei normalen Handys! Telefone werden seit hundert Jahren fast ausschließlich zum Telefonieren benuzt. Das hat seinen Grund und das wird sich auch nicht entscheidend ändern. Ich erinnere nur an den Mega-Flop Bildtelefon, was die Deutsche Telekom seit fast 20 Jahren nicht verstehen will.
Ich glaube, daß die nächsten 2-3 Jahre Ericsson gewaltig aufholen wird. Ein gigantischer Zukunftsmarkt liegt in Asien. Möglicherweise kommen die "schlitzäugig" gestylten neuesten Ericsson-Geräte dort besser an, als die phallusartigen Nokia-Handys.
Alles non-fundamentals aus dem Bauch raus. Der liegt bei mir jedoch meistens richtig.
Der rasante Kursanstieg war unverhältnismäßig zum Gewinnanstieg. Da Handys nun zum absoluten Massenprodukt geworden sind, werden in naher Zukunft die Preise purzeln! Dazu wird noch der eine oder andere Billiganbieter auf die Bühne treten. Zudem wurden letztes Jahr vergleichsweise viele Ersatzhandys gekauft, weil 2-3 Jahre alte Geräte in Sachen Größe, Gewicht und Standbyzeit nicht mehr mit den aktuellen mithalten können. Dieser "Aftermarket" wird aber die nächsten Jahre nicht mehr in dem Maße bedeutend sein, weil noch kleinere Handys keinen Sinn machen. Trotzdem bleibt natürlich der Handyboom bestehen.
Die WAP-Euphorie, mit ein Grund für den bisherigen Kursanstieg, wird aber zum absoluten Flop werden! Handy (möglichst klein) und Internetnutzung (möglichst großer Bildschirm), das paßt einfach nicht zusammen. Dafür gibts zudem noch andere wichtige Gründe (es wird auch in Zukunft nicht massenhaft auf Parkbänken oder im Auto vor dem Straßencafe gesurft werden). Wer´s trotzdem braucht, der nutzt ein normales Handy in Verbindung mit einem Laptop oder, noch wahrscheinlicher, einen Palm oder ähnliches mit eigener integrierter Mobiltelefonkarte. Aber, dies wird kein Massenmarkt werden, wie bei normalen Handys! Telefone werden seit hundert Jahren fast ausschließlich zum Telefonieren benuzt. Das hat seinen Grund und das wird sich auch nicht entscheidend ändern. Ich erinnere nur an den Mega-Flop Bildtelefon, was die Deutsche Telekom seit fast 20 Jahren nicht verstehen will.
Ich glaube, daß die nächsten 2-3 Jahre Ericsson gewaltig aufholen wird. Ein gigantischer Zukunftsmarkt liegt in Asien. Möglicherweise kommen die "schlitzäugig" gestylten neuesten Ericsson-Geräte dort besser an, als die phallusartigen Nokia-Handys.
Alles non-fundamentals aus dem Bauch raus. Der liegt bei mir jedoch meistens richtig.
Ericsson hat für mich höheres Potential. Die Chancen das Wachstum zu steigern sind bei Ericsson weit gröser als bei Nokia.
Die kommende Produktpalette beschränkt sich nicht nur auf Handys.
Bluetooth wird´s richten ! :-)
Die kommende Produktpalette beschränkt sich nicht nur auf Handys.
Bluetooth wird´s richten ! :-)
26.01.2000
Brokat WAP-Partnerschaft mit Nokia
Ad hoc
Nokia und Brokat Infosystems AG (WKN 522190), Stuttgart, haben eine
Partnerschaft bei WAP-Anwendungen (Wireless Application Protocol) für
die Finanzindustrie geschlossen. Die globale Vereinbarung ermöglicht es
Unternehmen, die die E-Services Plattform Twister von Brokat einsetzen,
ihren Kunden jetzt auch sichere Transaktionsservices über WAP-fähige
Mobiltelefone zur Verfügung zu stellen. Diese Services werden über den
Nokia WAP Server abgewickelt.
Als erstes profitiert die Finanzindustrie von der WAP-Partnerschaft, denn
diese Branche hat bereits in der Vergangenheit E-Commerce-Lösungen
eingesetzt. Brokat und Nokia erwarten, dass WAP künftig als einer der
wichtigsten mobilen Übertragungkanäle für sichere Transaktionen sowie
für den Abruf von ständig wechselnden Informationen dienen wird.
Banken werden durch die WAP-Technologie in der Lage sein, ihren
Kunden mobile Finanzdienstleistungen wie Kontostandsabfragen und
Überweisungen anzubieten. Die Partnerschaft soll darüber hinaus zur
Entwicklung neuer Services für M-Commerce wie das Bestellen von
Konzert- oder Theaterkarten über das Handy führen.
"Der Bankensektor verändert sich schneller als andere Branchen," erklärt
Stefan Röver, CEO und Vorstandssprecher von Brokat. "Durch das
Aufkommen des Internet Banking haben sich die Erwartungen der Kunden
gewandelt. Der nächste Schritt auf dem Weg zur vollständigen
Kundenautonomie und -selbstbedienung sind Dienstleistungen, die über
elektronische Kanäle mobil in Anspruch genommen werden können."
"WAP ist zum de facto-Standard für mobile Kommunikation geworden",
ergänzt Gerhard Romen, Vice President Enterprise bei Nokia. "Die Nokia
WAP Technologie und die Twister Plattform ergänzen sich. Gemeinsam
werden wir unseren Kunden sichere WAP-Lösungen für die
Finanzindustrie anbieten."
Nokia
Mit seinen innovativen Produkten und Lösungen ebnet Nokia der mobilen
Informationsgesellschaft den Weg. Nokia ist weltweit der führende
Anbieter von
Mobiltelefonen sowie ein führender Anbieter von mobilen, festen und
IP-Netzwerken und der damit verbundenen Kundendienstleistungen. Nokia
bietet auch Multimedia-Geräte und Computermonitore. 1998 betrug der
Nettoumsatz insgesamt EUR 13,3 Mrd. (USD 15,7 Mrd.). Nokia, dessen
Hauptsitz in Finnland ist, wird an den Börsen von Frankfurt (NOAD), New
York, Helsinki, Stockholm, London und Paris notiert. Das Unternehmen
beschäftigt mehr als 53 000 Mitarbeiter.
Brokat
Brokat zählt zu den international führenden Anbietern von
E-Business-Lösungen. Im Marktsegment Internet-Banking ist das
Unternehmen weltweit Marktführer.
Schlüsselprodukt ist die modulare E-Services-Plattform Twister. Diese
Software bindet bestehende IT-Systeme und Anwendungen in
Unternehmen sicher an verschiedene elektronische Vertriebskanäle wie
Internet oder Mobilfunk an. Twister stellt umfangreiche Funktionalitäten für
Customer-Relationship-Management sowie
Enterprise-Application-Integration zur Verfügung. Unternehmen und
Institutionen können mit Hilfe dieser Plattform zum Beispiel ihren Kunden
Dienstleistungen über das Internet anbieten und den Zahlungsverkehr
sicher elektronisch abwickeln. Bereits mehr als 2000 Kunden
nutzen Twister-Lösungen, darunter Deutsche Bank, Allianz, Advance
Bank, ABN Amro, debitel, DBS-Bank Singapur, Schweizer Postfinance und
Primus-online. Brokat wurde 1994 gegründet und beschäftigt zur Zeit 548
Mitarbeiter in vierzehn Ländern. Im Geschäftsjahr 1998/99 erzielte das
Unternehmen einen Umsatz von 61,4 Millionen Mark. Die Brokat
Infosystems AG hat ihren Sitz in Stuttgart.
Informationen zu Brokat und den Produkten finden sich auch im Internet
unter www.brokat.com.
Ihre Redaktionskontakte:
Reiner Jung
Unternehmenssprecher
Brokat Infosystems AG
Industriestr. 3
70565 Stuttgart
Telefon 0711/ 78 844-311
Telefax 0711/ 78 844-772
E-mail: reiner.jung@brokat.com
Christian Feldbrügge
Hiller, Wüst & Partner GmbH
Weißenburger Str. 30
63739 Aschaffenburg
Telefon 06021/38 666-37
Telefax 06021/38 666-13
E-mail: c.feldbruegge@hwp.de
Brokat WAP-Partnerschaft mit Nokia
Ad hoc
Nokia und Brokat Infosystems AG (WKN 522190), Stuttgart, haben eine
Partnerschaft bei WAP-Anwendungen (Wireless Application Protocol) für
die Finanzindustrie geschlossen. Die globale Vereinbarung ermöglicht es
Unternehmen, die die E-Services Plattform Twister von Brokat einsetzen,
ihren Kunden jetzt auch sichere Transaktionsservices über WAP-fähige
Mobiltelefone zur Verfügung zu stellen. Diese Services werden über den
Nokia WAP Server abgewickelt.
Als erstes profitiert die Finanzindustrie von der WAP-Partnerschaft, denn
diese Branche hat bereits in der Vergangenheit E-Commerce-Lösungen
eingesetzt. Brokat und Nokia erwarten, dass WAP künftig als einer der
wichtigsten mobilen Übertragungkanäle für sichere Transaktionen sowie
für den Abruf von ständig wechselnden Informationen dienen wird.
Banken werden durch die WAP-Technologie in der Lage sein, ihren
Kunden mobile Finanzdienstleistungen wie Kontostandsabfragen und
Überweisungen anzubieten. Die Partnerschaft soll darüber hinaus zur
Entwicklung neuer Services für M-Commerce wie das Bestellen von
Konzert- oder Theaterkarten über das Handy führen.
"Der Bankensektor verändert sich schneller als andere Branchen," erklärt
Stefan Röver, CEO und Vorstandssprecher von Brokat. "Durch das
Aufkommen des Internet Banking haben sich die Erwartungen der Kunden
gewandelt. Der nächste Schritt auf dem Weg zur vollständigen
Kundenautonomie und -selbstbedienung sind Dienstleistungen, die über
elektronische Kanäle mobil in Anspruch genommen werden können."
"WAP ist zum de facto-Standard für mobile Kommunikation geworden",
ergänzt Gerhard Romen, Vice President Enterprise bei Nokia. "Die Nokia
WAP Technologie und die Twister Plattform ergänzen sich. Gemeinsam
werden wir unseren Kunden sichere WAP-Lösungen für die
Finanzindustrie anbieten."
Nokia
Mit seinen innovativen Produkten und Lösungen ebnet Nokia der mobilen
Informationsgesellschaft den Weg. Nokia ist weltweit der führende
Anbieter von
Mobiltelefonen sowie ein führender Anbieter von mobilen, festen und
IP-Netzwerken und der damit verbundenen Kundendienstleistungen. Nokia
bietet auch Multimedia-Geräte und Computermonitore. 1998 betrug der
Nettoumsatz insgesamt EUR 13,3 Mrd. (USD 15,7 Mrd.). Nokia, dessen
Hauptsitz in Finnland ist, wird an den Börsen von Frankfurt (NOAD), New
York, Helsinki, Stockholm, London und Paris notiert. Das Unternehmen
beschäftigt mehr als 53 000 Mitarbeiter.
Brokat
Brokat zählt zu den international führenden Anbietern von
E-Business-Lösungen. Im Marktsegment Internet-Banking ist das
Unternehmen weltweit Marktführer.
Schlüsselprodukt ist die modulare E-Services-Plattform Twister. Diese
Software bindet bestehende IT-Systeme und Anwendungen in
Unternehmen sicher an verschiedene elektronische Vertriebskanäle wie
Internet oder Mobilfunk an. Twister stellt umfangreiche Funktionalitäten für
Customer-Relationship-Management sowie
Enterprise-Application-Integration zur Verfügung. Unternehmen und
Institutionen können mit Hilfe dieser Plattform zum Beispiel ihren Kunden
Dienstleistungen über das Internet anbieten und den Zahlungsverkehr
sicher elektronisch abwickeln. Bereits mehr als 2000 Kunden
nutzen Twister-Lösungen, darunter Deutsche Bank, Allianz, Advance
Bank, ABN Amro, debitel, DBS-Bank Singapur, Schweizer Postfinance und
Primus-online. Brokat wurde 1994 gegründet und beschäftigt zur Zeit 548
Mitarbeiter in vierzehn Ländern. Im Geschäftsjahr 1998/99 erzielte das
Unternehmen einen Umsatz von 61,4 Millionen Mark. Die Brokat
Infosystems AG hat ihren Sitz in Stuttgart.
Informationen zu Brokat und den Produkten finden sich auch im Internet
unter www.brokat.com.
Ihre Redaktionskontakte:
Reiner Jung
Unternehmenssprecher
Brokat Infosystems AG
Industriestr. 3
70565 Stuttgart
Telefon 0711/ 78 844-311
Telefax 0711/ 78 844-772
E-mail: reiner.jung@brokat.com
Christian Feldbrügge
Hiller, Wüst & Partner GmbH
Weißenburger Str. 30
63739 Aschaffenburg
Telefon 06021/38 666-37
Telefax 06021/38 666-13
E-mail: c.feldbruegge@hwp.de
Da kann ich PlanB nur zustimmen. Man
sieht zwar immer nur (als Endnutzer) die
schöne Endgerätewelt (die - zumindest in Deutschland -
hauptsächlich von Nokia dominiert wird, in anderen
Länder sieht das aber auch z.B. GAAAAANZ ander aus),
die Lage in der Infrastruktur - sprich Vermittlungstechnik,
sieht da ganz anders aus.
Weltweit werden im Festnetz fast jeder 2. call über ein
Ericsson Netzwerk/Vermittlungsstelle geswitched, im Mobilfunk mehr als jeder
zweite.
Da erkennt man nämlich, wo der Hammer hängt. In der Beziehung
hängen Nokia und Motorola ziemlich hintendran.
Gut, wird man sagen, das ist so, aber was kommt in Bezug auf
Systeme der 3. Generation, IP und Daten ?
Ericsson ist einer der klassischen Telefonprovider Companies,
die es mittlerweile kapiert haben, daß man mit dem reinen
Verkauf von Vermittlungen an Großkunden wie Mannesmann auf Dauer
nicht mehr führend sein kann. Man hat daher vor einiger Zeit begonnen
(wie es CISCO ja auch tut),kleine Unternehmen aus der IT Branche
zu akquirieren, so z.B. Juniper Networks (die den z.Zt. schnellsten
IP router der Welt (!)bauen). Weiterhin Firmen wie z.B. Qualcomm,
die CDMA Technogieführer sind.
Stufenweise will man eine Art solutions provider werden und betreibt
die Strategie ziemlich grundlegend. Aus dem alten schwedischen Bürokratenladen
wird langsam eine ziemlich amerikanisch geführte Firma !
Sofern es UMTS, den nächsten Mobilfunkstandard betrifft, so gehe ich
davon aus, daß Ericsson als Erster am Markt ist und somit WIEDER
den größten Happen am Markt bekommt. Kundenlisten sind hier z.B
Vodafone in Australien und Japanische Operator.
Wie PlanB schon sagte, die Produkte und Lösung werden wesentlich
umfangreicher.
Auch an den Handies sieht man, daß Ericsson da einiges tut, die neuen
Produkte, die nächstes Jahr rauskommen, können sich durchaus sehen
lassen.
Man sieht auch am Verlauf der Aktie (verdoppelt seit November), daß
der Markt das auch langsam kapiert.
Fazit:
Ich sehe auf lange Sicht Ericsson wesentlich besser positioniert als
den Rest. Der Grund ist: Man ist bereits bestens im Telekommunikationsmarkt
positioniert und man investiert intensiv in IT und Datenkompetenz, sei
es durch Akquisition oder interne Schulungen.
Weltweite interne Ericssonprogramme zielen darauf ab, IT und Datenkompentenz
an jeden Mitarbeiter (sogar Sekretärinnen) zu vermitteln.
Allein daran sieht man, wie ernst die Sache genommen wird.
Ciao
Groovy
sieht zwar immer nur (als Endnutzer) die
schöne Endgerätewelt (die - zumindest in Deutschland -
hauptsächlich von Nokia dominiert wird, in anderen
Länder sieht das aber auch z.B. GAAAAANZ ander aus),
die Lage in der Infrastruktur - sprich Vermittlungstechnik,
sieht da ganz anders aus.
Weltweit werden im Festnetz fast jeder 2. call über ein
Ericsson Netzwerk/Vermittlungsstelle geswitched, im Mobilfunk mehr als jeder
zweite.
Da erkennt man nämlich, wo der Hammer hängt. In der Beziehung
hängen Nokia und Motorola ziemlich hintendran.
Gut, wird man sagen, das ist so, aber was kommt in Bezug auf
Systeme der 3. Generation, IP und Daten ?
Ericsson ist einer der klassischen Telefonprovider Companies,
die es mittlerweile kapiert haben, daß man mit dem reinen
Verkauf von Vermittlungen an Großkunden wie Mannesmann auf Dauer
nicht mehr führend sein kann. Man hat daher vor einiger Zeit begonnen
(wie es CISCO ja auch tut),kleine Unternehmen aus der IT Branche
zu akquirieren, so z.B. Juniper Networks (die den z.Zt. schnellsten
IP router der Welt (!)bauen). Weiterhin Firmen wie z.B. Qualcomm,
die CDMA Technogieführer sind.
Stufenweise will man eine Art solutions provider werden und betreibt
die Strategie ziemlich grundlegend. Aus dem alten schwedischen Bürokratenladen
wird langsam eine ziemlich amerikanisch geführte Firma !
Sofern es UMTS, den nächsten Mobilfunkstandard betrifft, so gehe ich
davon aus, daß Ericsson als Erster am Markt ist und somit WIEDER
den größten Happen am Markt bekommt. Kundenlisten sind hier z.B
Vodafone in Australien und Japanische Operator.
Wie PlanB schon sagte, die Produkte und Lösung werden wesentlich
umfangreicher.
Auch an den Handies sieht man, daß Ericsson da einiges tut, die neuen
Produkte, die nächstes Jahr rauskommen, können sich durchaus sehen
lassen.
Man sieht auch am Verlauf der Aktie (verdoppelt seit November), daß
der Markt das auch langsam kapiert.
Fazit:
Ich sehe auf lange Sicht Ericsson wesentlich besser positioniert als
den Rest. Der Grund ist: Man ist bereits bestens im Telekommunikationsmarkt
positioniert und man investiert intensiv in IT und Datenkompetenz, sei
es durch Akquisition oder interne Schulungen.
Weltweite interne Ericssonprogramme zielen darauf ab, IT und Datenkompentenz
an jeden Mitarbeiter (sogar Sekretärinnen) zu vermitteln.
Allein daran sieht man, wie ernst die Sache genommen wird.
Ciao
Groovy
Ich sehe Ericson mit mehr Potential.
Alleine durch die Zusammenarbeit mit Wizcom, die ihr glaube ich alle unterschätzt wird sich dort noch viel tun.
Wizcom wird die Ericsson-Technologie lizenzieren, um Plug-Ins für Handys der Firma Ericsson zu entwickeln. Mit dem Wizcom Plug-In-Modul können Anwender gedruckte Texte direkt in ihre Mobiltelefone einscannen und so in Papierform vorliegende Informationen über die WAP- Technologie mit dem World Wide Web austauschen. Laut Lizenzvertrag zwischen den beiden Firmen werden die Produkte von Wizcom unter dem Namen Wizcom mit dem Aufdruck "Ericsson Approved" vermarktet und verkauft. Ebenso hat Ericsson das Recht, von Wizcom Plug-In-Module zu erwerben und diese direkt unter dem Ericsson-Logo zu vermarkten und zu vertreiben.
Die von Ericsson genehmigten Wizcom-Plug-Ins werden voraussichtlich ab Ende September 2000 auf den Markt kommen.
Aber da Börse Phantasie ist wird Wizcom schon heute explodieren, aber auch Ericson sollte davon profitieren.
riskexplo
Alleine durch die Zusammenarbeit mit Wizcom, die ihr glaube ich alle unterschätzt wird sich dort noch viel tun.
Wizcom wird die Ericsson-Technologie lizenzieren, um Plug-Ins für Handys der Firma Ericsson zu entwickeln. Mit dem Wizcom Plug-In-Modul können Anwender gedruckte Texte direkt in ihre Mobiltelefone einscannen und so in Papierform vorliegende Informationen über die WAP- Technologie mit dem World Wide Web austauschen. Laut Lizenzvertrag zwischen den beiden Firmen werden die Produkte von Wizcom unter dem Namen Wizcom mit dem Aufdruck "Ericsson Approved" vermarktet und verkauft. Ebenso hat Ericsson das Recht, von Wizcom Plug-In-Module zu erwerben und diese direkt unter dem Ericsson-Logo zu vermarkten und zu vertreiben.
Die von Ericsson genehmigten Wizcom-Plug-Ins werden voraussichtlich ab Ende September 2000 auf den Markt kommen.
Aber da Börse Phantasie ist wird Wizcom schon heute explodieren, aber auch Ericson sollte davon profitieren.
riskexplo
Ich sehe Ericson mit mehr Potential.
Alleine durch die Zusammenarbeit mit Wizcom, die ihr glaube ich alle unterschätzt wird sich dort noch viel tun.
Wizcom wird die Ericsson-Technologie lizenzieren, um Plug-Ins für Handys der Firma Ericsson zu entwickeln. Mit dem Wizcom Plug-In-Modul können Anwender gedruckte Texte direkt in ihre Mobiltelefone einscannen und so in Papierform vorliegende Informationen über die WAP- Technologie mit dem World Wide Web austauschen. Laut Lizenzvertrag zwischen den beiden Firmen werden die Produkte von Wizcom unter dem Namen Wizcom mit dem Aufdruck "Ericsson Approved" vermarktet und verkauft. Ebenso hat Ericsson das Recht, von Wizcom Plug-In-Module zu erwerben und diese direkt unter dem Ericsson-Logo zu vermarkten und zu vertreiben.
Die von Ericsson genehmigten Wizcom-Plug-Ins werden voraussichtlich ab Ende September 2000 auf den Markt kommen.
Aber da Börse Phantasie ist wird Wizcom schon heute explodieren, aber auch Ericson sollte davon profitieren.
riskexplo
Alleine durch die Zusammenarbeit mit Wizcom, die ihr glaube ich alle unterschätzt wird sich dort noch viel tun.
Wizcom wird die Ericsson-Technologie lizenzieren, um Plug-Ins für Handys der Firma Ericsson zu entwickeln. Mit dem Wizcom Plug-In-Modul können Anwender gedruckte Texte direkt in ihre Mobiltelefone einscannen und so in Papierform vorliegende Informationen über die WAP- Technologie mit dem World Wide Web austauschen. Laut Lizenzvertrag zwischen den beiden Firmen werden die Produkte von Wizcom unter dem Namen Wizcom mit dem Aufdruck "Ericsson Approved" vermarktet und verkauft. Ebenso hat Ericsson das Recht, von Wizcom Plug-In-Module zu erwerben und diese direkt unter dem Ericsson-Logo zu vermarkten und zu vertreiben.
Die von Ericsson genehmigten Wizcom-Plug-Ins werden voraussichtlich ab Ende September 2000 auf den Markt kommen.
Aber da Börse Phantasie ist wird Wizcom schon heute explodieren, aber auch Ericson sollte davon profitieren.
riskexplo
Bin bei Nokia mit 63 rein und habe vergangene Woche 1/3 Nokia Position abgebaut. Nach einer eventuellen korrektur will ich aber wieder verstärkt in den Wert rein. Wie fallen die Quartalszahlen am Dienstag aus? Evtl. am Montag nochmal rein oder besser warten. Bitte Tips.
Danke riskexplo,
Der wizcom deal setzt die von mir angesprochene Ericsson
Strategie konsequent fort. Hatte ich ganz vergessen, recht hast
Du !!
Ciao
Groovy
Der wizcom deal setzt die von mir angesprochene Ericsson
Strategie konsequent fort. Hatte ich ganz vergessen, recht hast
Du !!
Ciao
Groovy
Kann mir jemand sagen wie das KGV von Ericsson und Nokia ist.
Vielen Dank
Vielen Dank
Hi,
schau mal bei onvista.de vorbei, dort kann man es erfahren.
Apropo KGV, auf welches Jahr bezogen?
Klippi
schau mal bei onvista.de vorbei, dort kann man es erfahren.
Apropo KGV, auf welches Jahr bezogen?
Klippi
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