Befürchte,das wird die bitterste Niederlage der Ami`s!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.04.03 19:18:16 von
neuester Beitrag 07.07.03 00:21:59 von
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Diese Überheblichkeit wird diese Nation noch gewaltig spüren!
Der Sympathiegrad der Ami`s sinkt mit jeden Tag auf Null!
Der Sympathiegrad der Ami`s sinkt mit jeden Tag auf Null!
Völlig richtig. Militärisch werden die USA die irakische Armee früher oder später bezwingen. Aber politisch, wirtschaftlich usw. handelt es sich um ein Desaster mit schwerwiegendsten Folgen für die USA!
hi oswald, höher als null war er bei dir doch nie 
kleiner scherz, ich finde es auch zum kotzen.
grüße kreuzas
kleiner scherz, ich finde es auch zum kotzen.
grüße kreuzas
Die Einzigen die dort verlieren sind die Zivilbevölkerung des Irak und die Soldaten an der Front (auf beiden Seiten) die verheizt werden.
Und so sieht´s in Saudi Arabien aus. (www.arabnews.com) ......:
na dann Prosit USA, auf eure Freunde!
Saudi Firm Refuses SR240m Deal to Provide US Army With Trucks
Associated Press
RIYADH, 1 April 2003 — A trucking company has refused a SR240.5 million deal to provide the US Army with trucks to be used in the war in Iraq, a Saudi contractor said on Sunday.
“I convinced the company to refuse the deal,” said Abdul Aziz Al-Tuwaijri, a contractor who was asked to mediate with the company. He refused to disclose the name of the company, which is based in Hafer Al-Baten.
He said the deal involved providing 1,300 trucks, and would have been profitable for the company and himself.
“The reasons are as clear as the sun. I could have made SR1.5 million in commissions, but life is not only about money. This is a dirty war and we will not take part in it,” he said.
He said the trucks would have been used to transport weapons and machinery into Iraq. “There are war dealers exploiting the situation, and there are companies that have provided trucks and other products and supplies,” he said.
Al-Tuwaijri said a number of businessmen had referred to fatwas from several Muslim scholars in refusing to sign deals with the US Army.
A number of scholars have been calling on Muslims not to help coalition troops in the war.
A fatwa issued recently by scholars banned Muslims from “helping the US and British troops and those who came with them to strike Iraq and occupy it with any kind of help.”
Hans
na dann Prosit USA, auf eure Freunde!
Saudi Firm Refuses SR240m Deal to Provide US Army With Trucks
Associated Press
RIYADH, 1 April 2003 — A trucking company has refused a SR240.5 million deal to provide the US Army with trucks to be used in the war in Iraq, a Saudi contractor said on Sunday.
“I convinced the company to refuse the deal,” said Abdul Aziz Al-Tuwaijri, a contractor who was asked to mediate with the company. He refused to disclose the name of the company, which is based in Hafer Al-Baten.
He said the deal involved providing 1,300 trucks, and would have been profitable for the company and himself.
“The reasons are as clear as the sun. I could have made SR1.5 million in commissions, but life is not only about money. This is a dirty war and we will not take part in it,” he said.
He said the trucks would have been used to transport weapons and machinery into Iraq. “There are war dealers exploiting the situation, and there are companies that have provided trucks and other products and supplies,” he said.
Al-Tuwaijri said a number of businessmen had referred to fatwas from several Muslim scholars in refusing to sign deals with the US Army.
A number of scholars have been calling on Muslims not to help coalition troops in the war.
A fatwa issued recently by scholars banned Muslims from “helping the US and British troops and those who came with them to strike Iraq and occupy it with any kind of help.”
Hans
Trading Spotlight
kreuzas,
unter Clinton mochte ich sie ein bischen!
unter Clinton mochte ich sie ein bischen!
Thema: Befürchte,das wird die bitterste Niederlage der Ami`s!!!!!!!
Ich denke mal Du meinst nicht befürchten, sondern erhoffen. Nicht wahr?
unter Clinton mochte ich sie ein bischen!
Weißt Du, oswald, ich kenne ein paar. Ich kann Dir versichern: "Unter" Clinton waren die ganz genau so wie heute.
Ich denke mal Du meinst nicht befürchten, sondern erhoffen. Nicht wahr?
unter Clinton mochte ich sie ein bischen!
Weißt Du, oswald, ich kenne ein paar. Ich kann Dir versichern: "Unter" Clinton waren die ganz genau so wie heute.
Pfandbrief,
Clinton hatte auf jedenfall diplomatisch mehr drauf als der Cowboy Bush!
Clinton hatte auf jedenfall diplomatisch mehr drauf als der Cowboy Bush!
oswald,
kreuzas,
unter Clinton mochte ich sie ein bischen!
unter Clinton gings vielen besser - Monica said
dsR, der auch Meinungen von Frauen ernst nimmt
kreuzas,
unter Clinton mochte ich sie ein bischen!
unter Clinton gings vielen besser - Monica said
dsR, der auch Meinungen von Frauen ernst nimmt
Vielleicht sollten die "Unwilligen" etwas Geld sammeln um eine "Praktikantin" für George W. aufzutreiben - Vieleicht fehlt dem guten Mann nur etwas Spaß in seinem Leben?
Und ich hoffe es.
Dass diese Cowboys entlich einmal eine vor den Latz bekommen. Es muß keinen einzigen Toden geben. Mag ich nicht. Aber bitte viele Leute die nachdenken.
Gruß
Dass diese Cowboys entlich einmal eine vor den Latz bekommen. Es muß keinen einzigen Toden geben. Mag ich nicht. Aber bitte viele Leute die nachdenken.
Gruß
Bush kann sich ja von Rice einen blasen lassen.
#13:
glaubst Du ernsthaft der lässt ne Schwarze (ungläubige Teufelin) an seine "heilige Lanze" ?
nicht ganz ernst
Hans
glaubst Du ernsthaft der lässt ne Schwarze (ungläubige Teufelin) an seine "heilige Lanze" ?
nicht ganz ernst
Hans
Bush`s Niederlage im Irak
+ 05.07.2003 + George W. Bush erntet jetzt, was er im Irak selbst gesät hat: Gewalt. Wieder einmal sind die Opfer junge Menschen, die von verantwortungslosen älteren Herrschaften in den Krieg geschickt wurden. Der "mächtigste Mann der Welt" steht von Tag zu Tag erbärmlicher da.
Der Krieg war unsinnig und arrogant - und der "Frieden" wird immer gefährlicher. Von den 92 Prozent Zustimmung der US-Bürger zum Irak-Krieg sind inzwischen 56 Prozent geworden. Täglich werden es weniger, den täglich sterben US-Soldaten im Irak, obwohl George W. Bush den Krieg schon am 1. Mai für beendet erklärt hat.
Die Kurzsichtigkeit der US-Politik wird immer deutlicher. Selbst mit 15.000 US-Soldaten im Irak und mit einer Heerschar von Zivilisten ist das Chaos im Land nicht zu besiegen. Aus dem anfänglichen Widerstand gegen die Besatzung erwächst allmählich der Bürgerkrieg gegen die US-Soldaten.
Die USA schlagen mit Gewalt zurück - auf etwas anderes sind sie nicht vorbereitet -, was aber den irakischen Widerstand nur weiter anheizt. "Alles verläuft nach Plan", sagt der US-Zivilverwalter Paul Bremer zynisch. War das alles wirklich von den USA geplant? Dümmer und hilfloser geht es nimmer!
Die US-Politik im Irak sitzt in der Falle. Bush hat auf jeden Fall verloren - innen und außen. Wenn er jetzt die UN zu Hilfe ruft, gleicht das einer Niederlage des ursprünglichen US-Alleingangs und wenn er es nicht tut, kann es noch schlimmer kommen: Wie in Vietnam - mit einem schändlichen Abzug und einer militärischen Niederlage. Die Bäume wachsen niemals in den Himmel, auch nicht die Bäume des Gewaltpolitikers!Franz Alt
+ 05.07.2003 + George W. Bush erntet jetzt, was er im Irak selbst gesät hat: Gewalt. Wieder einmal sind die Opfer junge Menschen, die von verantwortungslosen älteren Herrschaften in den Krieg geschickt wurden. Der "mächtigste Mann der Welt" steht von Tag zu Tag erbärmlicher da.
Der Krieg war unsinnig und arrogant - und der "Frieden" wird immer gefährlicher. Von den 92 Prozent Zustimmung der US-Bürger zum Irak-Krieg sind inzwischen 56 Prozent geworden. Täglich werden es weniger, den täglich sterben US-Soldaten im Irak, obwohl George W. Bush den Krieg schon am 1. Mai für beendet erklärt hat.
Die Kurzsichtigkeit der US-Politik wird immer deutlicher. Selbst mit 15.000 US-Soldaten im Irak und mit einer Heerschar von Zivilisten ist das Chaos im Land nicht zu besiegen. Aus dem anfänglichen Widerstand gegen die Besatzung erwächst allmählich der Bürgerkrieg gegen die US-Soldaten.
Die USA schlagen mit Gewalt zurück - auf etwas anderes sind sie nicht vorbereitet -, was aber den irakischen Widerstand nur weiter anheizt. "Alles verläuft nach Plan", sagt der US-Zivilverwalter Paul Bremer zynisch. War das alles wirklich von den USA geplant? Dümmer und hilfloser geht es nimmer!
Die US-Politik im Irak sitzt in der Falle. Bush hat auf jeden Fall verloren - innen und außen. Wenn er jetzt die UN zu Hilfe ruft, gleicht das einer Niederlage des ursprünglichen US-Alleingangs und wenn er es nicht tut, kann es noch schlimmer kommen: Wie in Vietnam - mit einem schändlichen Abzug und einer militärischen Niederlage. Die Bäume wachsen niemals in den Himmel, auch nicht die Bäume des Gewaltpolitikers!Franz Alt
Oswald und MBS
träumt schön weiter von den goldenen Weißwürsten!
träumt schön weiter von den goldenen Weißwürsten!
Gerüchten zu Folge soll beim anstehenden Treffen Bush/Schröder ein Einsatz deutscher Soldaten im Nachkriegs-Irak besprochen werden! Gut gemacht Gerhard!
Passend folgende Meldung von heute:
Afghanistan: Struck für Ausweitung von Bundeswehr-Einsatz
Mehrere Wochen vor der Entscheidung der Bundesregierung hat sich Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) für einen Bundeswehr-Einsatz über die afghanische Hauptstadt Kabul hinaus ausgesprochen. „Meine feste Überzeugung ist, dass das Land nur zu Demokratie und Stabilität geführt werden kann, wenn auch die Provinzen weiter stabilisiert werden“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur.
Struck forderte: „Es muss auf jeden Fall Orte geben, an denen mit Hilfe von Wiederaufbauteams die Zentralgewalt installiert wird. Alleinige Befugnisse nur für den Hauptstadtbereich reichen nicht aus.“
bild.de
Na also! Selbst Struck sagt, dass es geht! Das machen unsere Jungs demnächst auch im Irak!
Passend folgende Meldung von heute:
Afghanistan: Struck für Ausweitung von Bundeswehr-Einsatz
Mehrere Wochen vor der Entscheidung der Bundesregierung hat sich Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) für einen Bundeswehr-Einsatz über die afghanische Hauptstadt Kabul hinaus ausgesprochen. „Meine feste Überzeugung ist, dass das Land nur zu Demokratie und Stabilität geführt werden kann, wenn auch die Provinzen weiter stabilisiert werden“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur.
Struck forderte: „Es muss auf jeden Fall Orte geben, an denen mit Hilfe von Wiederaufbauteams die Zentralgewalt installiert wird. Alleinige Befugnisse nur für den Hauptstadtbereich reichen nicht aus.“
bild.de
Na also! Selbst Struck sagt, dass es geht! Das machen unsere Jungs demnächst auch im Irak!
Wurde noch ein Kennedy am Leben gelassen, der die Sache vielleicht noch hinbiegen könnte?
Nein? Verdammte Kommunisten!!!
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