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    Irrtümer der Menschheit - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.04.03 02:13:04 von
    neuester Beitrag 02.04.03 02:27:22 von
    Beiträge: 2
    ID: 715.835
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      schrieb am 02.04.03 02:13:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      :)

      Ich bin nur froh, dass es Clark Gable ist, der auf die Fresse fällt, und nicht Gary Cooper


      Gary Cooper zu seinem Entschluß, die Hauptrolle in "Vom Winde verweht" nicht anzunehmen


      Avatar
      schrieb am 02.04.03 02:27:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avery Brundage:
      Wir haben 60 Jahre ohne Fernsehen gelebt, und wir werden auch noch weitere 60 Jahre ohne Fernsehen auskommen. (Avery Brundage, Präsident des Internationalen Olympischen Komitees, 1960)

      Winston Churchill:
      Die Atomenergie mag vielleicht so gut sein wie die uns heute bekannten Sprengstoffe, aber es ist sehr unwahrscheinlich, etwas sehr viel gefährlicheres herstellen zu können. (Winston Churchill im Jahre 1939)

      Christoph Daum:
      Eher gewinnt der Stich in Wimbledon, als daß Kaiserslautern Deutscher Fußballmeister wird. ( Daum, Fußballtrainer, einem Monat vor dem Sieg von Stich in Wimbledon zu den Chancen des späteren Deutschen Meisters 1. FC Kaiserslautern)

      Sigmund Freud:
      Trotz seines unbestritten brillianten Geistes verfiel Sigmund Freud einer dümmlichen Zahlenmystik des Berliner Chirurgen Wilhelm Fliess. Diese besagte, das das Leben eines Menschen durch bestimmte Zyklen bestimmt wird. Diese Zyklen werden ihrerseits durch die Zahlen 23 und 28 determiniert. Fliess hielt alles für wichtig, was sich auf eine Zahl in der Form 23x+28y zurückführen ließ. Diese Idee faszinierte Freud, fand er sie doch unentwegt in der Realität bestätigt. Viele bekannte Personen starben im Alter von 51 Jahren (23*1 + 28*1), der 13. eines Monats ist ein Glückstag, da 23*3 + 28*(-2)=13. Das sich beinahe jede Zahl auf diese Weise erzeugen läßt, kam Freud nicht in den Sinn... In seinen jungen Jahren experimentierte der spätere Begründer der Psychoanalyse ausgiebig mit dem damals noch recht unbekannten Rauschgift Kokain. Dadurch erhoffte er sich, auf medizinischem Gebiet rasch zu einem Namen zu kommen. Nach kurzer Zeit und einigen Selbstversuchen zeigte er sich restlos begeistert von der Droge. Er beließ es nicht nur bei Selbstversuchen, sondern verteilte das Zeug auch großzügig an seine Familie und Kollegen. Seiner Verlobten schrieb er: `Wehe, Prinzeßchen, wenn ich komme. Ich küsse Dich ganz rot und füttere Dich ganz dick, und wenn Du unartig bist, wirst Du sehen, wer stärker ist, ein kleines sanftes Mädchen oder ein großer wilder Mann, der Cocain im Leib hat.` Kurz darauf veröffentlichte er seinen ersten Aufsatz über Kokain, ein einziges Loblied auf die Pflanze, die er als ein Universal-Heilmittel darstellte. Mäßiger Kokaingenuß fördere demnach die Gesundheit und ein hohes Lebensalter. Die damals schon bekannten negativen Berichte tat Freud als Folge von Maßlosigkeit ab. Die Schlußfolgerung lautete: `Die Coca ist ein weit kräftigeres und unschädlicheres Stimulans als der Alkohol, und ihrer Anwendung in steht derzeit nur ihr hoher Preis im Wege. Dieser Aufsatz wurde übersetzt und machte den damals 28jährigen Assistenzarzt international bekannt. Freud empfahl Kokain gegen alle möglichen Krankheiten: Hysterie, Hypochondrie, , Verdauung , Morphium u. Alkoholen zug. Aber schon bald mehrten sich die Berichte von Patienten Freuds, die nicht mehr von der Droge lassen konnten, obwohl nach Freuds Meinung keine Suchtgefahr bestand. Ein Kollege, den Freud durch Kokain von seiner Sucht nach Morphium heilen wollte, starb. Freud mußte sich zu Recht vorwerfen lassen, durch falschen Ehrgeiz Mitschuld an der ersten Kokainwelle in Europa zu haben. Trotz fataler Folgen hielt Freud noch lange an seinem Irrtum fest und versuchte in diversen Aufsätzen die Folgen des Kokainkonsums herunterzuspielen. In späteren Jahren wollte Freud allerdings zu diesen Thema nicht mehr Stellung beziehen. Erst 1924 kam er auf dieses Thema zurück. In einer Darstellung versuchte er, die Schuld am ganzen Desaster auf jemand anderen abzuwälzen - und zwar auf seine damalige Verlobte... Weitere prominente Kokser: Georg Trakl, Sarah Bernhardt, Emile Zola, Papst Pius X, Jules Verne, Pitigrilli, Conan Doyle, Gotfrid Benn, J. R. Becher und Ernst Jünger.

      Lee De Forest:
      Auf das Fernsehen sollten wir keine Träume vergeuden, weil es sich einfach nicht finanzieren läßt.` (1926) Lee De Forest gilt als Vater des Radios.

      Napoleon Bonaparte:
      Was, bitte sehr, veranlasst sie zu der Annahme, dass ein Schiff gegen den Wind und gegen die Strömung segeln könnte, wenn man nur ein Feuer unter Deck anzünde? Bitte entschuldigen sie mich. Ich habe keine Zeit, um mir so einen Unsinn anzuhören.

      Lord Ernest Rutherford:
      Die Energie, die durch Atomzertrümmerung produziert wird, ist eine armselige Sache. Jeder, der von der Umwandlung dieser Atome eine Kraftquelle erwartet, redet nur Blabla.` (Lord Ernest Rutherford, engl. Atomphysiker, 1871-1937, im Jahre 1933)

      Mary Somerville:
      Das Fernsehen hat keine Zukunft. Es ist nur ein Strohfeuer. (Mary Somerville, Radiopionier, im Jahre 1948)

      Georg Ernst Stahl:
      Stoffe, die verbrennen, werden deshalb leichter, weil aus feinen Poren ein Gas, Phlogiston, entweicht. (Georg Ernst Stahl, deutscher Wissenschaftler)

      Nikola Tesla:
      Atomenergie läßt sich weder zivil noch militärisch nutzen. (Nikola Tesla, am. Physiker u. Elektrotechniker serb. Herkunft, 1856-1943)

      Waschmittel:
      Die Mißachtung regionaler Gepflogenheiten hatte auch für einen amerikanischen Waschmittelhersteller Folgen. Dieser schaltete Mitte der 80er Jahre eine Anzeige, die links einen Berg schmutziger Wäsche, das Produkt in der Mitte und rechts als Ergebnis einen Berg sauberer Wäsche als Motiv hatte. Was aber nicht beachtet wurde: Araber lesen von rechts nach links. Das Produkt floppte...


      etc.etc. Die Menschheit irrt oft (meistens?)! :D :confused:


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