Morgan Stanley : Globale Wirtschaft steht vor einer Rezession - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.04.03 18:20:54 von
neuester Beitrag 04.04.03 19:22:51 von
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Friday April 4, 7:34 AM EST
LONDON (Reuters) - U.S. bank Morgan Stanley said on Friday it was cutting its forecast for the global economy to recession, citing war, geopolitical uncertainties and most recently, the impact of the SARS virus on Asian growth.
Morgan Stanley said it was the first Wall Street bank to forecast world recession.
The usual definition for recession in a single country is two consecutive quarters of contraction. However, as the entire world is unlikely to contract simultaneously, economists say low levels of global growth is the equivalent of world recession.
Morgan Stanley`s measure of global recession is growth below 2.5 percent.
"The major economies of the developed world appear to have contracted in February and March...additionally SARS-related impacts have hit once resilient Asia extremely hard," said Morgan Stanley chief economist Stephen Roach in a research note.
"We are cutting our baseline estimate of 2003 world GDP growth from 2.5 percent to 2.4 percent. We and others have long viewed 2.5 percent world GDP growth as the official recession threshold for the global economy.
LONDON (Reuters) - U.S. bank Morgan Stanley said on Friday it was cutting its forecast for the global economy to recession, citing war, geopolitical uncertainties and most recently, the impact of the SARS virus on Asian growth.
Morgan Stanley said it was the first Wall Street bank to forecast world recession.
The usual definition for recession in a single country is two consecutive quarters of contraction. However, as the entire world is unlikely to contract simultaneously, economists say low levels of global growth is the equivalent of world recession.
Morgan Stanley`s measure of global recession is growth below 2.5 percent.
"The major economies of the developed world appear to have contracted in February and March...additionally SARS-related impacts have hit once resilient Asia extremely hard," said Morgan Stanley chief economist Stephen Roach in a research note.
"We are cutting our baseline estimate of 2003 world GDP growth from 2.5 percent to 2.4 percent. We and others have long viewed 2.5 percent world GDP growth as the official recession threshold for the global economy.
Wenn die das auch schon bemerkt haben, dann kanns nur noch aufwärts gehn.
Was die Welt bereits weiss, geben die I....n jetzt preis.
Da kann man nur sagen guten Morgen. Schon ausgeschlafen?
Im Endeffekt wollen diese Spezialisten mit einer solchen Meldung nur wieder die Lemminge einschüchtern, damit es für sie wieder günstige Einstiegskurse gibt.
So einfach ist deren Taktik.
Da kann man nur sagen guten Morgen. Schon ausgeschlafen?
Im Endeffekt wollen diese Spezialisten mit einer solchen Meldung nur wieder die Lemminge einschüchtern, damit es für sie wieder günstige Einstiegskurse gibt.
So einfach ist deren Taktik.
Morgan Stanley
IST EIN RIESENARSCH!
Der stuft alles ab was ihm über den Weg läuft!
Zu feige jetzt zu investieren?
Läuft ihm alles davon ?
Hat er Angst zu spät einzusteigen?
Kastor
IST EIN RIESENARSCH!
Der stuft alles ab was ihm über den Weg läuft!
Zu feige jetzt zu investieren?
Läuft ihm alles davon ?
Hat er Angst zu spät einzusteigen?
Kastor
Mir fallen spontan 100 Erkrankungen ein, die gefährlicher als SARS sind. Bis heute hat sie Morgan Stanley noch nicht als Grund für eine Rezession genannt, aber was noch nicht ist, kann ja noch werden. Vielleicht ist aber auch ein Analyst bei Morgan Stanley im cerebralen Bereich akut erkrankt.
Aber vorher wird Genesis Microship noch übernommen und wir werden reich Peter - Dank Dir und selber nachfragen in USA bin ich da rein - Danke für die Threads!
Grüße 1987
Grüße 1987
Adding to the lackluster environment is the latest jobs report, which showed a whopping loss of 108,000 jobs vs. the expected loss of 60,000 jobs in the U.S. economy in March.
The nation`s unemployment rate remained at 5.8 percent, with 8.45 million Americans looking for work, better than the unemployment figures of 5.9- or 6 percent that had been expected. See Economic Report.
"The jobs report is bad, but the market has been more focused on the Iraq situation," said Takako Ideta, a trader at Daiwa Securities.
Art Hogan of Jefferies & Co. said the jobs report is "atrocious" but Wall Street has been paying little attention to economic data and corporate earnings for the past two weeks.
"Sooner or later people will start paying attention again - it`s going to happen," Hogan said.
The nation`s unemployment rate remained at 5.8 percent, with 8.45 million Americans looking for work, better than the unemployment figures of 5.9- or 6 percent that had been expected. See Economic Report.
"The jobs report is bad, but the market has been more focused on the Iraq situation," said Takako Ideta, a trader at Daiwa Securities.
Art Hogan of Jefferies & Co. said the jobs report is "atrocious" but Wall Street has been paying little attention to economic data and corporate earnings for the past two weeks.
"Sooner or later people will start paying attention again - it`s going to happen," Hogan said.
01.04. 17:29
Heute wird der "Merrill Bär" wieder herausgelassen ...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Anbei die Kopie einer heutigen Meldung aus dem Boerse-go.de Newsfeed. Demnach äußert sich einer der Chefstrategen der renommierten US Investmentbank Merrill Lynch skeptisch zum aktuellen Marktgeschehen. Der Nachrichtenmeldung haben wir unten eine Kopie eines GodmodeTrader Kurzkommentars angehängt, in dem wir auf eine Beobachtung hinweisen, wonach in den größeren Investmenthäusern seit der Hochphase des derzeit laufenden Bärenmarktes nicht mehr eindeutig durch alle Marktstrategen die gleiche Position eingenommen wird. Bei Merrill Lynch und Morgan Stanley hält man sich bullish und bearish eingestellte Strategen. Aus unserer Sicht ist es allerdings etwas unglücklich, wenn sich Bulle und Bär gleichzeitig zu Wort melden.
ML: Aktienmarkt "zunehmend weniger attraktiv"
Richard Bernstein, Chefstratege bei Merrill Lynch, bezeichnet die Aktienmärkte als „zunehmend weniger attraktiv“, da geopolitische Spannungen die Investoren in ihrem Bann halten. Auch nach einer Lösung des Irakkonfliktes rechnet Bernstein damit, dass „deutliche Unsicherheit“ anhalten und es eine deutliche Umschichtung der geopolitischen Situation in den nächsten 10 bis 15 Jahren geben wird. Die Wahrscheinlichkeit eines „Double-Dip“-Szenarios, also einem Abtauchen der Wirtschaft in eine zweite Rezession, sei zudem bei 50% und die Wahrscheinlichkeit von schwächer als erwarteten Gewinnen der Unternehmen liege bei 90%. „Es ist nur schwer vorstellbar, wie Aktien den Anleihenmarkt oder einfache Cashpositionen in solchen Zeiten in ihrer Performance hinter sich lassen könnten“, so Bernstein. Im März hatte Bernstein seinen Kunden empfohlen, die Stärke der Aktienkurse zum Verkauf zu nutzen.
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Kopie des GodmodeTrader Kommentars vom 20.03.03
Merrill Lynch u. Morgan Stanley - "Für jeden etwas ..." 20.03. 22:47
Während des mittlerweile 3 Jahre andauernden Bärenmarkt an den Weltbörsen haben wir teilweise drastische Maßnahmen der großen Investmentbanken gesehen, was die vielgescholtene Analystenriege anbelangt. Zahlreiche prominente Analysten, deren Namen mit dem Bullenmarkt der 90er Jahre in Verbindung standen, wurden entlassen.
In den großen Investmenthäusern lassen sich teilweise erstaunliche Entwicklungen beobachten. Bei Merrill Lynch und Morgan Stanley melden sich seit Monaten meist nahezu zeitgleich bullish und bearish eingestellte Marktstrategen. Es werden also einfach beide Lager der Marktteilnehmer mit Einschätzungen und Analysen bedient. "Für jeden ist etwas dabei ..."
Merrill Lynch - Bulle
20.03. 17:46
Merrill´s McCabe rechnet mit Bullenmarktzyklus
Richard McCabe, technischer Analyst bei Merrill Lynch, geht davon aus, dass die Kursrückgänge an den Börsen „moderat“ ausfallen werden, da einige „sehr, sehr, sehr kurzfristig“ eingestellte Momentumindikatoren überkauft seien. Die mittelfristig eingestellten Momentumindikatoren seien nicht ansatzweise überkauft. Die Kursrückgänge in der nächsten Woche oder in den nächsten zwei Wochen sollten zum Kauf genutzt werden, sollten Investoren nicht schon zugegriffen haben. Der Markt werde sich deutlich erholen oder einen Bullenmarktzyklus beginnen, so McCabe wörtlich.
Merrill Lynch - Bär
17.03. 16:56
Merrill Lynch: Stärke zum Verkauf nutzen
Richard Bernstein, Chefinvestmentstratege bei der US-Investmentbank Merrill Lynch, empfiehlt Investoren, in die Stärke des Marktes hinein zu verkaufen. Die allgemeine Überzeugung der Investoren, dass der Boden der Märkte am Donnerstag letzter Woche gefunden wurde, reiche als Argument aus, dass es nicht der Boden war, so Bernstein. Nur wenige Bullenmärkte haben in der Vergangenheit damit begonnen, dass Aktien als die bevorzugte Investitionsanlage betrachtet wurden. Bernstein geht nach wie vor davon aus, dass das Abwärtsrisiko bei den US-Börsen größer ist, als das Aufwärtspotential.
Morgan Stanley - Bulle
11.03. 14:23
Morgan Stanley: Börsen erreichen Bodenzone
Barton Biggs, globaler Marktstratege bei Morgan Stanley, geht davon aus, dass die Aktienmärkte auf der ganzen Welt zurzeit einen wichtigen Boden bilden. Er weist darauf hin, dass das Erreichung von Tiefpunkten an den Börsen oft mit einer sehr negativen Nachrichtenlage einhergeht – und sowohl die geopolitischen als auch die konjunkturellen Nachrichten sind zurzeit sehr schlecht. Die Aktienmärkte seien „Diskontierungsmaschinen“ und würden keine überaus gute Nachricht brauchen, um zu einer Rally anzusetzen. Die Nachrichtenlage muss nur weniger schlecht sein, wie jene, die bereits verarbeitet wurde, so Biggs in einer am Dienstag publizierten Researchmitteilung.
Morgan Stanley - Bär
20.03. 15:05
Morgan Stanley: Irrglaube der Anleger
Stephen Roach, Volkswirt bei Morgan Stanley, bekräftigt seine Annahme einer weiterhin bearishen Entwicklung der US-Wirtschaft und bezweifelt, dass ein möglicher Investitionsanstieg nach einem Irakkrieg die Wirtschaft ankurbeln wird. Es sei ein Irrglaube, dass die militärische Übermacht der USA und ein möglicher schneller Gewinn zu neuem Wirtschaftswachstum führe werde, so Roach.
Heute wird der "Merrill Bär" wieder herausgelassen ...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Anbei die Kopie einer heutigen Meldung aus dem Boerse-go.de Newsfeed. Demnach äußert sich einer der Chefstrategen der renommierten US Investmentbank Merrill Lynch skeptisch zum aktuellen Marktgeschehen. Der Nachrichtenmeldung haben wir unten eine Kopie eines GodmodeTrader Kurzkommentars angehängt, in dem wir auf eine Beobachtung hinweisen, wonach in den größeren Investmenthäusern seit der Hochphase des derzeit laufenden Bärenmarktes nicht mehr eindeutig durch alle Marktstrategen die gleiche Position eingenommen wird. Bei Merrill Lynch und Morgan Stanley hält man sich bullish und bearish eingestellte Strategen. Aus unserer Sicht ist es allerdings etwas unglücklich, wenn sich Bulle und Bär gleichzeitig zu Wort melden.
ML: Aktienmarkt "zunehmend weniger attraktiv"
Richard Bernstein, Chefstratege bei Merrill Lynch, bezeichnet die Aktienmärkte als „zunehmend weniger attraktiv“, da geopolitische Spannungen die Investoren in ihrem Bann halten. Auch nach einer Lösung des Irakkonfliktes rechnet Bernstein damit, dass „deutliche Unsicherheit“ anhalten und es eine deutliche Umschichtung der geopolitischen Situation in den nächsten 10 bis 15 Jahren geben wird. Die Wahrscheinlichkeit eines „Double-Dip“-Szenarios, also einem Abtauchen der Wirtschaft in eine zweite Rezession, sei zudem bei 50% und die Wahrscheinlichkeit von schwächer als erwarteten Gewinnen der Unternehmen liege bei 90%. „Es ist nur schwer vorstellbar, wie Aktien den Anleihenmarkt oder einfache Cashpositionen in solchen Zeiten in ihrer Performance hinter sich lassen könnten“, so Bernstein. Im März hatte Bernstein seinen Kunden empfohlen, die Stärke der Aktienkurse zum Verkauf zu nutzen.
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Kopie des GodmodeTrader Kommentars vom 20.03.03
Merrill Lynch u. Morgan Stanley - "Für jeden etwas ..." 20.03. 22:47
Während des mittlerweile 3 Jahre andauernden Bärenmarkt an den Weltbörsen haben wir teilweise drastische Maßnahmen der großen Investmentbanken gesehen, was die vielgescholtene Analystenriege anbelangt. Zahlreiche prominente Analysten, deren Namen mit dem Bullenmarkt der 90er Jahre in Verbindung standen, wurden entlassen.
In den großen Investmenthäusern lassen sich teilweise erstaunliche Entwicklungen beobachten. Bei Merrill Lynch und Morgan Stanley melden sich seit Monaten meist nahezu zeitgleich bullish und bearish eingestellte Marktstrategen. Es werden also einfach beide Lager der Marktteilnehmer mit Einschätzungen und Analysen bedient. "Für jeden ist etwas dabei ..."
Merrill Lynch - Bulle
20.03. 17:46
Merrill´s McCabe rechnet mit Bullenmarktzyklus
Richard McCabe, technischer Analyst bei Merrill Lynch, geht davon aus, dass die Kursrückgänge an den Börsen „moderat“ ausfallen werden, da einige „sehr, sehr, sehr kurzfristig“ eingestellte Momentumindikatoren überkauft seien. Die mittelfristig eingestellten Momentumindikatoren seien nicht ansatzweise überkauft. Die Kursrückgänge in der nächsten Woche oder in den nächsten zwei Wochen sollten zum Kauf genutzt werden, sollten Investoren nicht schon zugegriffen haben. Der Markt werde sich deutlich erholen oder einen Bullenmarktzyklus beginnen, so McCabe wörtlich.
Merrill Lynch - Bär
17.03. 16:56
Merrill Lynch: Stärke zum Verkauf nutzen
Richard Bernstein, Chefinvestmentstratege bei der US-Investmentbank Merrill Lynch, empfiehlt Investoren, in die Stärke des Marktes hinein zu verkaufen. Die allgemeine Überzeugung der Investoren, dass der Boden der Märkte am Donnerstag letzter Woche gefunden wurde, reiche als Argument aus, dass es nicht der Boden war, so Bernstein. Nur wenige Bullenmärkte haben in der Vergangenheit damit begonnen, dass Aktien als die bevorzugte Investitionsanlage betrachtet wurden. Bernstein geht nach wie vor davon aus, dass das Abwärtsrisiko bei den US-Börsen größer ist, als das Aufwärtspotential.
Morgan Stanley - Bulle
11.03. 14:23
Morgan Stanley: Börsen erreichen Bodenzone
Barton Biggs, globaler Marktstratege bei Morgan Stanley, geht davon aus, dass die Aktienmärkte auf der ganzen Welt zurzeit einen wichtigen Boden bilden. Er weist darauf hin, dass das Erreichung von Tiefpunkten an den Börsen oft mit einer sehr negativen Nachrichtenlage einhergeht – und sowohl die geopolitischen als auch die konjunkturellen Nachrichten sind zurzeit sehr schlecht. Die Aktienmärkte seien „Diskontierungsmaschinen“ und würden keine überaus gute Nachricht brauchen, um zu einer Rally anzusetzen. Die Nachrichtenlage muss nur weniger schlecht sein, wie jene, die bereits verarbeitet wurde, so Biggs in einer am Dienstag publizierten Researchmitteilung.
Morgan Stanley - Bär
20.03. 15:05
Morgan Stanley: Irrglaube der Anleger
Stephen Roach, Volkswirt bei Morgan Stanley, bekräftigt seine Annahme einer weiterhin bearishen Entwicklung der US-Wirtschaft und bezweifelt, dass ein möglicher Investitionsanstieg nach einem Irakkrieg die Wirtschaft ankurbeln wird. Es sei ein Irrglaube, dass die militärische Übermacht der USA und ein möglicher schneller Gewinn zu neuem Wirtschaftswachstum führe werde, so Roach.
So und jetzt mußt du uns nur noch zum x-ten mal sagen, dass wir Goldmine-Aktien kaufen sollen. Dann sollte deine Mission beendet sein, Peterle!
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