TRADING-THREAD JUNO 2003 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 9)
eröffnet am 30.05.03 18:47:20 von
neuester Beitrag 30.06.03 19:15:13 von
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Kunisch (Beiersdorf): Es liegt kein Übernahmeangebot vor
Hamburg (vwd) - Der Beiersdorf AG, Hamburg liegt aktuell kein Kaufangebot vor. "Es gibt kein Angebot für Beiersdorf und es gab kein Angebot für Beiersdorf", sagte Vorstandsvorsitzender Rolf Kunisch am Mittwoch der Hauptversammlung in Hamburg. Anderslautende Berichte seien falsch. Aus diesem Grund hätten Aufsichtsrat und Vorstand den Aktionären auch keine begründeten Stellungnahmen zu einem etwaigen Angebot abgeben müssen, sagte Kunisch zu den anhaltenden Spekulationen über eine Veränderung unter den Anteilseignern.
Entsprechende Marktgerüchte verunsicherten zum einen die Mitarbeiter des Unternehmens und wirkten sich zum anderen negativ in Kundengesprächen aus, räumte der Vorstandsvorsitzende ein.
Hamburg (vwd) - Der Beiersdorf AG, Hamburg liegt aktuell kein Kaufangebot vor. "Es gibt kein Angebot für Beiersdorf und es gab kein Angebot für Beiersdorf", sagte Vorstandsvorsitzender Rolf Kunisch am Mittwoch der Hauptversammlung in Hamburg. Anderslautende Berichte seien falsch. Aus diesem Grund hätten Aufsichtsrat und Vorstand den Aktionären auch keine begründeten Stellungnahmen zu einem etwaigen Angebot abgeben müssen, sagte Kunisch zu den anhaltenden Spekulationen über eine Veränderung unter den Anteilseignern.
Entsprechende Marktgerüchte verunsicherten zum einen die Mitarbeiter des Unternehmens und wirkten sich zum anderen negativ in Kundengesprächen aus, räumte der Vorstandsvorsitzende ein.
der grossinvestor hsmaria plant sich von 3 ehemaligen
nemaxklitschen zu trennen. kursstürze werden erwartet
hsmaria
nemaxklitschen zu trennen. kursstürze werden erwartet
hsmaria
HVB-Chef Rampl bekräftigt: Fusion mit Commerzbank derzeit wenig sinnvoll
HAMBURG (dpa-AFX) - HypoVereinsbank-Chef Dieter Rampl hat auch die neuesten Gerüchten über eine Fusion mit der Commerzbank dementiert. "Zum jetzigen Zeitpunkt ist das wenig sinnvoll. Wir müssen unsere Hausaufgaben machen, alles andere lenkt nur ab", sagte der Konzernchef dem Wirtschaftsmagazin "Capital" (Donnerstagausgabe). Ende vergangener Woche hatten die immer wieder im Markt kursierenden Gerüchte die Aktien von HypoVereinsbank (HVB) und Commerzbank kräftig in die Höhe getrieben.
Er sei sich bewusst, dass die HVB wegen des aktuell niedrigen Börsenkurses auch als Kandidat für eine Übernahme durch eine andere Bank wie die Royal Bank of Scotland , die HSBC und auch die Unicredito gehandelt werde.
Rampl zeigte sich überzeugt, dass der Teil-Börsengang der Tochter Bank Austria - der zwischen 1 und 1,2 Milliarden Euro einbringen soll - erfolgreich sein werde. Er wandte sich gegen Vorwürfe, wonach die Bank Austria ihre Ergebnisse durch den Verkauf von Beteiligungen geschönt habe. Dies entbehre jeder Grundlage, "alle diese Transaktionen sind seit langem bekannt und transparent"./sit/aa
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
HypoVereinsbank 15,10 +3,71% 11.06., 11:18
COMMERZBANK AG AKTIEN O.N. 12,30 +4,15% 11.06., 11:51
HAMBURG (dpa-AFX) - HypoVereinsbank-Chef Dieter Rampl hat auch die neuesten Gerüchten über eine Fusion mit der Commerzbank dementiert. "Zum jetzigen Zeitpunkt ist das wenig sinnvoll. Wir müssen unsere Hausaufgaben machen, alles andere lenkt nur ab", sagte der Konzernchef dem Wirtschaftsmagazin "Capital" (Donnerstagausgabe). Ende vergangener Woche hatten die immer wieder im Markt kursierenden Gerüchte die Aktien von HypoVereinsbank (HVB) und Commerzbank kräftig in die Höhe getrieben.
Er sei sich bewusst, dass die HVB wegen des aktuell niedrigen Börsenkurses auch als Kandidat für eine Übernahme durch eine andere Bank wie die Royal Bank of Scotland , die HSBC und auch die Unicredito gehandelt werde.
Rampl zeigte sich überzeugt, dass der Teil-Börsengang der Tochter Bank Austria - der zwischen 1 und 1,2 Milliarden Euro einbringen soll - erfolgreich sein werde. Er wandte sich gegen Vorwürfe, wonach die Bank Austria ihre Ergebnisse durch den Verkauf von Beteiligungen geschönt habe. Dies entbehre jeder Grundlage, "alle diese Transaktionen sind seit langem bekannt und transparent"./sit/aa
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
HypoVereinsbank 15,10 +3,71% 11.06., 11:18
COMMERZBANK AG AKTIEN O.N. 12,30 +4,15% 11.06., 11:51
@ hsmaria
Einige Werte kollabieren regelrecht.
Einige Werte kollabieren regelrecht.
und das ist erst der anfang
hsmaria
hsmaria
rette sich wer kann vor hsmaria...
Das war bestimmt der hsmaria.
Kontron 4,76 Euro + 2,59 % (TH 5,10)
Kontron 4,76 Euro + 2,59 % (TH 5,10)
ausgebrochen
Beiersdorf bestätigt Planziele für 2003 - Akquisitionen in USA vorgesehen
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Konsum- und Kosmetikkonzern Beiersdorf hat seine Umsatz- und Ertragsziele für 2003 erneut bestätigt und plant eine Ausweitung seiner Geschäfte in den USA. Vorstandschef Rolf Kunisch sagte am Mittwoch auf der Hauptversammlung, Beiersdorf erwarte für das laufende Jahr weiterhin eine Steigerung beim Umsatz von 7 Prozent in konstanten Kursen. Die EBIT-Rendite solle 10 Prozent betragen. Geplant seit zudem eine Nettoumsatzrendite von 6 Prozent.
"Unser Ziel ist 8 Prozent Umsatzwachstum pro Jahr aus eigener Kraft. Das bedeutet eine Umsatzverdopplung in zehn Jahren", sagte Kunisch laut Redetext. Im vergangenen Jahr hatte Beiersdorf mit 4,742 Milliarden Euro eigenen Angaben nach den höchsten Umsatz in seiner Unternehmensgeschichte. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich 2002 auf 472 Millionen Euro.
AUSBAU DER MARKEN - UNABHÄNGIGKEIT
Beiersdorf kündigte an, seine Marken weiter auszubauen. Wegen der Konsumflaute in Deutschland setzt der Hersteller von Nivea und tesa seine Hoffnungen auf das Ausland. "Unser ganzes Wachstum kommt aus anderen Ländern und ist häufig zweistellig". Beiersdorf sei daran interessiert, "Akquisitionen, insbesondere in den USA vorzunehmen", um das dortiges Geschäft "auf eine breitere Basis zu stellen". Momentan werden in den USA über 300 Millionen Dollar Umsatz erwirtschaftet.
Kunisch betonte zudem, dass der Konzern, der seit geraumer Zeit Ziel von Übernahmespekulationen ist, unabhängig agieren könne. "Wir sind nachweislich groß genug, um aus eigener Kraft kontinuierlich zu wachsen, deutlich stärker als die Wettbewerber."
An Beiersdorf sind die Großaktionäre Tchibo mit 30 Prozent und Allianz
mit knapp 44 Prozent beteiligt. Der Versicherer möchte seinen Anteil verkaufen. Als mögliche Käufer wurden in der Vergangenheit Procter & Gamble
, L´Oreal und Unilever genannt. Auch über ein Einstieg von Henkel war spekuliert worden. Der Kaffeeröster Tchibo möchte seinen Anteil aufstocken. Zuletzt hatte es geheißen, Tchibo habe sich mit der Allianz nicht einigen können./she/cs/aa
Beiersdorf 115,85 + 0,38 %
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Konsum- und Kosmetikkonzern Beiersdorf hat seine Umsatz- und Ertragsziele für 2003 erneut bestätigt und plant eine Ausweitung seiner Geschäfte in den USA. Vorstandschef Rolf Kunisch sagte am Mittwoch auf der Hauptversammlung, Beiersdorf erwarte für das laufende Jahr weiterhin eine Steigerung beim Umsatz von 7 Prozent in konstanten Kursen. Die EBIT-Rendite solle 10 Prozent betragen. Geplant seit zudem eine Nettoumsatzrendite von 6 Prozent.
"Unser Ziel ist 8 Prozent Umsatzwachstum pro Jahr aus eigener Kraft. Das bedeutet eine Umsatzverdopplung in zehn Jahren", sagte Kunisch laut Redetext. Im vergangenen Jahr hatte Beiersdorf mit 4,742 Milliarden Euro eigenen Angaben nach den höchsten Umsatz in seiner Unternehmensgeschichte. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich 2002 auf 472 Millionen Euro.
AUSBAU DER MARKEN - UNABHÄNGIGKEIT
Beiersdorf kündigte an, seine Marken weiter auszubauen. Wegen der Konsumflaute in Deutschland setzt der Hersteller von Nivea und tesa seine Hoffnungen auf das Ausland. "Unser ganzes Wachstum kommt aus anderen Ländern und ist häufig zweistellig". Beiersdorf sei daran interessiert, "Akquisitionen, insbesondere in den USA vorzunehmen", um das dortiges Geschäft "auf eine breitere Basis zu stellen". Momentan werden in den USA über 300 Millionen Dollar Umsatz erwirtschaftet.
Kunisch betonte zudem, dass der Konzern, der seit geraumer Zeit Ziel von Übernahmespekulationen ist, unabhängig agieren könne. "Wir sind nachweislich groß genug, um aus eigener Kraft kontinuierlich zu wachsen, deutlich stärker als die Wettbewerber."
An Beiersdorf sind die Großaktionäre Tchibo mit 30 Prozent und Allianz
mit knapp 44 Prozent beteiligt. Der Versicherer möchte seinen Anteil verkaufen. Als mögliche Käufer wurden in der Vergangenheit Procter & Gamble
, L´Oreal und Unilever genannt. Auch über ein Einstieg von Henkel war spekuliert worden. Der Kaffeeröster Tchibo möchte seinen Anteil aufstocken. Zuletzt hatte es geheißen, Tchibo habe sich mit der Allianz nicht einigen können./she/cs/aa
Beiersdorf 115,85 + 0,38 %
EU-Kommission billigt Joint Venture von Degussa und Celanese
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Kommission hat das geplante Joint Venture der deutschen Chemiespezialisten Degussa und Celanese bei Oxo-Chemikalien gebilligt. Das teilte die Behörde am Mittwoch in Brüssel mit.
Die Chemikalien werden im wesentlichen als Zwischenprodukte, Lösungsmittel und Weichmacher eingesetzt. Die Kommission prüfte das Vorhaben gut fünf Monate lang. An dem Joint Venture mit einem geplanten Umsatz von 410 Millionen Euro sind Degussa und Celanese je zur Hälfte beteiligt.
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Kommission hat das geplante Joint Venture der deutschen Chemiespezialisten Degussa und Celanese bei Oxo-Chemikalien gebilligt. Das teilte die Behörde am Mittwoch in Brüssel mit.
Die Chemikalien werden im wesentlichen als Zwischenprodukte, Lösungsmittel und Weichmacher eingesetzt. Die Kommission prüfte das Vorhaben gut fünf Monate lang. An dem Joint Venture mit einem geplanten Umsatz von 410 Millionen Euro sind Degussa und Celanese je zur Hälfte beteiligt.
Ericsson und Philips kooperieren bei Kurzstreckenfunk-Technologie Bluetooth
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Telekomausrüster Ericsson und der niederländische Philips-Konzern arbeiten nun auch bei der Kurzstreckenfunk-Technologie Bluetooth zusammen. Philips werde die Basistechnologie "Ericsson Core Bluetooth Baseband Platform Q-E1" benutzen, teilte die schwedische Gesellschaft am Mittwoch mit.
Finanzielle Details wurden nicht veröffentlicht.
LM Ericsson und die Halbleiter-Sparte der Koninklijke Philips Electronics NV kooperieren seit 1999.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Telekomausrüster Ericsson und der niederländische Philips-Konzern arbeiten nun auch bei der Kurzstreckenfunk-Technologie Bluetooth zusammen. Philips werde die Basistechnologie "Ericsson Core Bluetooth Baseband Platform Q-E1" benutzen, teilte die schwedische Gesellschaft am Mittwoch mit.
Finanzielle Details wurden nicht veröffentlicht.
LM Ericsson und die Halbleiter-Sparte der Koninklijke Philips Electronics NV kooperieren seit 1999.
Hm, eigentlich positiv oder???
hier die Antwort von IM
Sehr geehrter Herr
in den nächsten Tagen wird in einem überregionalen Börsenblatt eine
entsprechende Begründung über die erhöhten Volumina der letzten Tage
veröffentlicht werden. Ich darf diese Meldung selbst nicht vorweg nehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Florian Lechner
--------------------------------
Dr. Florian Lechner
Leiter Investor Relations
IM Internationalmedia AG
Cuvilliésstraße 25
D-81679 München
Tel.: (+49 89) 98 107 140
Fax: (+49 89) 98 107 199
hier die Antwort von IM
Sehr geehrter Herr
in den nächsten Tagen wird in einem überregionalen Börsenblatt eine
entsprechende Begründung über die erhöhten Volumina der letzten Tage
veröffentlicht werden. Ich darf diese Meldung selbst nicht vorweg nehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Florian Lechner
--------------------------------
Dr. Florian Lechner
Leiter Investor Relations
IM Internationalmedia AG
Cuvilliésstraße 25
D-81679 München
Tel.: (+49 89) 98 107 140
Fax: (+49 89) 98 107 199
@eastside
SICHER?
kann genau umgekehrt sein (wegen iem)
abwarten
SICHER?
kann genau umgekehrt sein (wegen iem)
abwarten
@eastside
da hat wohl ein fonds/investor verkauft und ist nun unter eine meldepflichtige schwelle gerutscht. ich weiss nicht ob das positiv ist
da hat wohl ein fonds/investor verkauft und ist nun unter eine meldepflichtige schwelle gerutscht. ich weiss nicht ob das positiv ist
vk cew2.... 2,18.....kk 2,03...
nicht dass sich die hsmaria-hedgefond-company auch noch auf diesen wert einschießt.........
mfg
nicht dass sich die hsmaria-hedgefond-company auch noch auf diesen wert einschießt.........
mfg
iem
wenn ich b.roker richtig verstanden habe,
handelte es sich um verkaeufe;
was soll daran +++ sein
waere auch eher vorsichtig
saludos
bd
wenn ich b.roker richtig verstanden habe,
handelte es sich um verkaeufe;
was soll daran +++ sein
waere auch eher vorsichtig
saludos
bd
ausbruch
besser is
war doch ein
schneller guter deal
saludos bd
besser is
war doch ein
schneller guter deal
saludos bd
ein paar we2 zu 6,60 fse drin.......
Achtet bitte auf diesen Wert, könnte der nächste 100%ler werden:
+++ PRIMACOM WKN 625910 +++
Der Wert wurde bei der Kursrallye trotz stark verbessertem Ergebnis völlig übersehen und notiert auf Allzeittief ( 0,34€. )
Die Bewertung für Deutschlands zweitgrößten Kabelnetzbetreiber mit ca. 6,5Mill.€ ist viel zu niedrig!
Wichtig: Es kommen aktuell wieder vermehrt Spekulationen über Übernahmen im Kabelnetzbereich auf.
PRIMACOM WKN 625910 dürfte davon profitieren.
Der Sektor ist klassisch unterbewertet:
Ich sehe Potenzial bis 65-70cents, bei Übernahme dürften diese Kurse deutlich übertroffen werden.
Heute erstmals stärkere Umsätze, der Wert springt ( berechtigterweise ) endlich an.
Besprochene Aktie: PRIMACOM WKN 625910
Kurs akt. 35 cents
Kauflimit bis mind. 40 cents
Kurszielzone 65-70 cents
Markus F.
+++ PRIMACOM WKN 625910 +++
Der Wert wurde bei der Kursrallye trotz stark verbessertem Ergebnis völlig übersehen und notiert auf Allzeittief ( 0,34€. )
Die Bewertung für Deutschlands zweitgrößten Kabelnetzbetreiber mit ca. 6,5Mill.€ ist viel zu niedrig!
Wichtig: Es kommen aktuell wieder vermehrt Spekulationen über Übernahmen im Kabelnetzbereich auf.
PRIMACOM WKN 625910 dürfte davon profitieren.
Der Sektor ist klassisch unterbewertet:
Ich sehe Potenzial bis 65-70cents, bei Übernahme dürften diese Kurse deutlich übertroffen werden.
Heute erstmals stärkere Umsätze, der Wert springt ( berechtigterweise ) endlich an.
Besprochene Aktie: PRIMACOM WKN 625910
Kurs akt. 35 cents
Kauflimit bis mind. 40 cents
Kurszielzone 65-70 cents
Markus F.
hallo herr fick.......
Achte bitte auf diesen Wert, NoggerT, könnte der nächste 100%ler werden:
+++ PRIMACOM WKN 625910 +++
Der Wert wurde bei der Kursrallye trotz stark verbessertem Ergebnis völlig übersehen und notiert auf Allzeittief ( 0,34€. )
Die Bewertung für Deutschlands zweitgrößten Kabelnetzbetreiber mit ca. 6,5Mill.€ ist viel zu niedrig!
Wichtig: Es kommen aktuell wieder vermehrt Spekulationen über Übernahmen im Kabelnetzbereich auf.
PRIMACOM WKN 625910 dürfte davon profitieren.
Der Sektor ist klassisch unterbewertet:
Ich sehe Potenzial bis 65-70cents, bei Übernahme dürften diese Kurse deutlich übertroffen werden.
Heute erstmals stärkere Umsätze, der Wert springt ( berechtigterweise ) endlich an.
Besprochene Aktie: PRIMACOM WKN 625910
Kurs akt. 35 cents
Kauflimit bis mind. 40 cents
Kurszielzone 65-70 cents
Markus F.
+++ PRIMACOM WKN 625910 +++
Der Wert wurde bei der Kursrallye trotz stark verbessertem Ergebnis völlig übersehen und notiert auf Allzeittief ( 0,34€. )
Die Bewertung für Deutschlands zweitgrößten Kabelnetzbetreiber mit ca. 6,5Mill.€ ist viel zu niedrig!
Wichtig: Es kommen aktuell wieder vermehrt Spekulationen über Übernahmen im Kabelnetzbereich auf.
PRIMACOM WKN 625910 dürfte davon profitieren.
Der Sektor ist klassisch unterbewertet:
Ich sehe Potenzial bis 65-70cents, bei Übernahme dürften diese Kurse deutlich übertroffen werden.
Heute erstmals stärkere Umsätze, der Wert springt ( berechtigterweise ) endlich an.
Besprochene Aktie: PRIMACOM WKN 625910
Kurs akt. 35 cents
Kauflimit bis mind. 40 cents
Kurszielzone 65-70 cents
Markus F.
hallo markus
Username: MarkusFick
Registriert seit: 11.06.2003
Postings: 4
viel spass auf WO
saludos bd
Username: MarkusFick
Registriert seit: 11.06.2003
Postings: 4
viel spass auf WO
saludos bd
@Fick geiler Nick
@bd
AUF WO.......
kann man da raufklettern........?.......
mfg
AUF WO.......
kann man da raufklettern........?.......
mfg
ausbruch
kann man da raufklettern........?.......
ff
kann man da raufklettern........?.......
ff
KAuf Media AG 663330!!
Hier sollte auch ein Rebound fällig sein, nach dem starken Abverkauf!
Hier sollte auch ein Rebound fällig sein, nach dem starken Abverkauf!
mein gott was für titten.........
Achte bitte auf diesen Wert, NoggerT, könnte der nächste 100%ler werden
tpl
die bullen und die bären haben sich aufgestellt
strong wl
könnte heute einen heissen fight geben
w w s
hsmaria
die bullen und die bären haben sich aufgestellt
strong wl
könnte heute einen heissen fight geben
w w s
hsmaria
Ohne Stützen fällt die doch vornüber, oder??
viel interessanter ist doch!!!!....was trinkt die daaaa.....
Wow, Titten
Die Koorperation Teles/ Bosch könnte PRIMACOM beflügeln!
Lest die einschlägigen News!
PRMACOM WKN 625910 mit enormen Nachholpotenzial!
M.F.
Lest die einschlägigen News!
PRMACOM WKN 625910 mit enormen Nachholpotenzial!
M.F.
jaaaaaaa,da ist es gefallen das zauberwort
@super
die trinkt Hormone-light........ganz klar......
die trinkt Hormone-light........ganz klar......
ppt
wenn die nach vorn faellt,
daenn biste hin
ausbruch
---> mein gott was für titten.........
gut gelacht
ex fluechtling
wer oder was
¿?¿ ist wws
saludos bd
wenn die nach vorn faellt,
daenn biste hin
ausbruch
---> mein gott was für titten.........
gut gelacht
ex fluechtling
wer oder was
¿?¿ ist wws
saludos bd
@n bon....putzt die in deiner Küche!!!..
Euro/USD 1,1760 + 0,78 % auf TH
suuuuuuper nur keinen neid
ooh nee.... sone Putze hat doch jeder...
ifx kackt ab...
Genaera (Kürzel:MP3, WKN: 883210) in Frankfurt ca. 5% unter Parität ohne News. Amikürzel ist GENR. Kann sich das jemand erklären?
Gute Trades
Gute Trades
Duisenberg dämpft Erwartung weiterer Zinssenkungen
Frankfurt, 11. Jun (Reuters) - EZB-Präsident Wim Duisenberg hat Spekulationen an den Finanzmärkten über weitere Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank (EZB) gedämpft. Doch nach Einschätzung von Analysten wollte der EZB-Chef damit nur Kursübertreibungen an den Märkten verhindern und keine Abkehr vom zuletzt signalisierten Lockerungskurs einläuten.
Auf die Frage, ob die EZB weiteren Spielraum für Zinssenkungen habe, sagte Duisenberg "Bloomberg-TV". "Ich weiß das nicht. Man redet viel darüber, genau nachdem wir die Zinsen auf ein historisches Niveau nach unten genommen haben. Es ist zu früh, um wieder über weitere Schritte zu diskutieren."
Frankfurt, 11. Jun (Reuters) - EZB-Präsident Wim Duisenberg hat Spekulationen an den Finanzmärkten über weitere Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank (EZB) gedämpft. Doch nach Einschätzung von Analysten wollte der EZB-Chef damit nur Kursübertreibungen an den Märkten verhindern und keine Abkehr vom zuletzt signalisierten Lockerungskurs einläuten.
Auf die Frage, ob die EZB weiteren Spielraum für Zinssenkungen habe, sagte Duisenberg "Bloomberg-TV". "Ich weiß das nicht. Man redet viel darüber, genau nachdem wir die Zinsen auf ein historisches Niveau nach unten genommen haben. Es ist zu früh, um wieder über weitere Schritte zu diskutieren."
OHB steht vor Ausbruch: Wenn die 7 fallen sind die höchst interessant! KGV 10 und 180% Gewinnwachstum in 2003
Je mehr Anleger bearish für PRIMACOM WKN 625910 sind, umso besser:
Keiner ist mehr investiert!
Das sieht man an den Reaktionen auf Primacom.
Da besteht ein noch höheres Nachholpotenzial!
PRIMACOM WKN 625910 wird gerade wiederentdeckt!
Ich denke, der Wert wird sehr schnell wieder über die 40cents-Marke springen.
M.F.
Keiner ist mehr investiert!
Das sieht man an den Reaktionen auf Primacom.
Da besteht ein noch höheres Nachholpotenzial!
PRIMACOM WKN 625910 wird gerade wiederentdeckt!
Ich denke, der Wert wird sehr schnell wieder über die 40cents-Marke springen.
M.F.
4042...son Schrott...wieviel hast du??...
Singulus 15,90 Euro + 3,92 %
na ich hoffe doch das da ein Aktientausch publiziert wird. Z.B. die Investoren xy haben verkauft und besitze 0% Stimmrechte, Vorstand XY hat gekauft Stimmrechtsanteil ABC%
BRAU UND BRUNNEN AG 90,20 Euro + 4,52 %
auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück: 8601
auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück: 8601
Nach dem gestrigen ATH heute heftige Gewinnmitnahmen bei Leoni. Bin jetzt mal wieder zu 39,25 eingestiegen.
Halte noch WAD3
VSJ
DRW1
VOS
Halte noch WAD3
VSJ
DRW1
VOS
Servus Shortguy
Verkauf WCM zu 2,28 Euro
KK 2,22
Bleibt vorerst noch auf der Watchlist.
Verkauf WCM zu 2,28 Euro
KK 2,22
Bleibt vorerst noch auf der Watchlist.
cew2 bei 2,13 vertickt.
der markt sieht nicht gut aus. überlege alles glattzustellen.
der markt sieht nicht gut aus. überlege alles glattzustellen.
Travel24.com ist sehr interessant, leider ist das Handelsvolumen noch sehr bescheiden.
0,55 Euro + 19,57 % auf TH
Gehandelte Stück: 56 k
0,55 Euro + 19,57 % auf TH
Gehandelte Stück: 56 k
depot erstmal geräumt........
einzig noch we2....und die mittelfristigen sachen wie hst usw. drin.....
wl lcy......
und jetzt mal ein bissl. um block......bis später.....
einzig noch we2....und die mittelfristigen sachen wie hst usw. drin.....
wl lcy......
und jetzt mal ein bissl. um block......bis später.....
DBK +3% trotz exD... Da setze ich jetzt mal ein SL....
Deutsche Industrieproduktion sinkt erneut
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) stellte die vorläufige saisonbereinigte Veränderung der Industrieproduktion für April 2003 vor. Auf Monatssicht fiel der Index um 1,0 Prozent auf 111,5 Zähler, nachdem die Erzeugung im März nur um 0,1 Prozent abnahm. In regionaler Betrachtung ging der Industrieausstoß in den alten Bundesländern um 1,1 Prozent und in Ostdeutschland um 0,7 Prozent zurück.
Im Zweimonatsdurchschnitt März/April sank der Output gegenüber Januar/Februar um 0,4 Prozent. Dabei ergab sich ein Minus von 0,7 Prozent in Westdeutschland und ein Plus von 1,5 Prozent in den neuen Ländern. Im Bauhauptgewerbe erhöhte sich die Produktion im Zweimonatsdurchschnitt um 3,9 Prozent gegenüber den beiden Vormonaten, während die Industrie einen Rückgang um 1,2 Prozent verbuchte.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) stellte die vorläufige saisonbereinigte Veränderung der Industrieproduktion für April 2003 vor. Auf Monatssicht fiel der Index um 1,0 Prozent auf 111,5 Zähler, nachdem die Erzeugung im März nur um 0,1 Prozent abnahm. In regionaler Betrachtung ging der Industrieausstoß in den alten Bundesländern um 1,1 Prozent und in Ostdeutschland um 0,7 Prozent zurück.
Im Zweimonatsdurchschnitt März/April sank der Output gegenüber Januar/Februar um 0,4 Prozent. Dabei ergab sich ein Minus von 0,7 Prozent in Westdeutschland und ein Plus von 1,5 Prozent in den neuen Ländern. Im Bauhauptgewerbe erhöhte sich die Produktion im Zweimonatsdurchschnitt um 3,9 Prozent gegenüber den beiden Vormonaten, während die Industrie einen Rückgang um 1,2 Prozent verbuchte.
Im Dax ist der Trend noch voll intakt-ich war hier auch zu früh auf der Shortseite.
Man muss durchaus einkalkulieren,dass der dax noch ein paar tage pos. tendieren kann u. über 3200 auf ein Niveau v. 3280-3312 steigt.
Man schaue aber nur mal auf den Dax-Future da haben wir noch ein paar Gaps zu schliessen u. als sicherster Kandidat ist das bei 3053 (FDAX) zu nennen-dann kommt noch das bei 2880,welches auch recht wahrscheinlich ist.
Also in Richtung 3000 bzw. zur GD200 wird es schon gehen-da kann man sich recht sicher sein.
Die Amis korr. bislang aber erst 38% des letzten Moves-daher ist da noch keine endgültige Richtungsentscheidung gefallen.
Mittelfr. hat sich das Bild bei vielen Werten u. Indizes deutlich aufgehellt.
man betrache in dem Zusammenhang z.B. eine ALV!
Im Weekly-Chart trotz der jüngsten rallye immer noch mit einem RSI v. 30 überverkauft-aber schon LONG!
Dazu noch verengte BBD ,was nach einer Sommerkons. im Herbst/Winter zu einer 50-70%-Rallye führen dürfte(so keine ext. Faktoren da wieder alles zerstören).
Man muss durchaus einkalkulieren,dass der dax noch ein paar tage pos. tendieren kann u. über 3200 auf ein Niveau v. 3280-3312 steigt.
Man schaue aber nur mal auf den Dax-Future da haben wir noch ein paar Gaps zu schliessen u. als sicherster Kandidat ist das bei 3053 (FDAX) zu nennen-dann kommt noch das bei 2880,welches auch recht wahrscheinlich ist.
Also in Richtung 3000 bzw. zur GD200 wird es schon gehen-da kann man sich recht sicher sein.
Die Amis korr. bislang aber erst 38% des letzten Moves-daher ist da noch keine endgültige Richtungsentscheidung gefallen.
Mittelfr. hat sich das Bild bei vielen Werten u. Indizes deutlich aufgehellt.
man betrache in dem Zusammenhang z.B. eine ALV!
Im Weekly-Chart trotz der jüngsten rallye immer noch mit einem RSI v. 30 überverkauft-aber schon LONG!
Dazu noch verengte BBD ,was nach einer Sommerkons. im Herbst/Winter zu einer 50-70%-Rallye führen dürfte(so keine ext. Faktoren da wieder alles zerstören).
SAP 107,50 Euro - 3,75 %
Dt. Telekom 12,24 Euro - 3,09 %
Software AG 12,70 Euro - 3,93 %
Dt. Telekom 12,24 Euro - 3,09 %
Software AG 12,70 Euro - 3,93 %
VK WCM 2,28 K 2,20!!
Leoni schon wieder steil aufwärts
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX 3.152,71 +0,39% 11.06., 14:00
MDAX 3.501,67 +0,58% 11.06., 14:00
TecDAX 436,32 +0,23% 11.06., 14:00
VDAX 28,24 - 1,71 %
US-Futures (SPX & NDX):
K Kontron 4,76
Freenet 29,10 Euro - 7,32 % auf TT
Gehandelte Stück: 45 k
Gehandelte Stück: 45 k
Begründung K Kontron, erwarte einen gefakten Future und Kontron scheint i.M. bei 4,75 gut abgesichert zu sein.
schoen HSM
freuen wir uns
beide ueber wcm
freuen wir uns
beide ueber wcm
Meine gestrige Empfehlung Cybio
+++ Balda begibt Wandelanleihe
Die Balda AG hat heute eine Wandelschuldverschreibung mit einem Volumen von 12 Mio Euro begeben. Damit soll die Kapitalbasis der Gesellschaft für das weitere Wachstum ausgebaut werden, hieß es. Die Wandelschuldverschreibung läuft bis zum 31.12.2007 und wird mit 5,75 Prozent p.a. verzinst
+++ RealNetworks begibt Anleihe
RealNetworks (WKN: 910681, US: RNWK) wird Wandelanleihen im Wert von $100 Millionen an qualifizierte institutionelle Investoren verkaufen. Die Anleihen sollen in RealNetworks Stammaktien tauschbar sein und eine Laufzeit bis 2010 haben. Die Details wie der Zinssatz der Anleihe wurden noch nicht festgelegt. Der Anbieter von internetbasierenden Medienlieferdiensten will den Erlös für den allgemeinen Geschäftsverlauf verwenden, darunter auch Akquisitionen und andere strategische Transaktionen. Die Aktie schloss bei $7.43.
+++ Geron: Partner erhält Stammzellen-Genehmigung
Geron (WKN: 902213, US: GERN) gibt bekannt, dass das Roslin Institute, dass Geron finanziert, von der britischen Regierung eine Genehmigung für die Gewinnung von embryonalen Stammzellen erhalten hat. Geron arbeitet mit dem Roslin Institute im Bereich Stammzellenforschung zusammen. Die Aktie steigt um 9.65% auf $8.75.
Die Balda AG hat heute eine Wandelschuldverschreibung mit einem Volumen von 12 Mio Euro begeben. Damit soll die Kapitalbasis der Gesellschaft für das weitere Wachstum ausgebaut werden, hieß es. Die Wandelschuldverschreibung läuft bis zum 31.12.2007 und wird mit 5,75 Prozent p.a. verzinst
+++ RealNetworks begibt Anleihe
RealNetworks (WKN: 910681, US: RNWK) wird Wandelanleihen im Wert von $100 Millionen an qualifizierte institutionelle Investoren verkaufen. Die Anleihen sollen in RealNetworks Stammaktien tauschbar sein und eine Laufzeit bis 2010 haben. Die Details wie der Zinssatz der Anleihe wurden noch nicht festgelegt. Der Anbieter von internetbasierenden Medienlieferdiensten will den Erlös für den allgemeinen Geschäftsverlauf verwenden, darunter auch Akquisitionen und andere strategische Transaktionen. Die Aktie schloss bei $7.43.
+++ Geron: Partner erhält Stammzellen-Genehmigung
Geron (WKN: 902213, US: GERN) gibt bekannt, dass das Roslin Institute, dass Geron finanziert, von der britischen Regierung eine Genehmigung für die Gewinnung von embryonalen Stammzellen erhalten hat. Geron arbeitet mit dem Roslin Institute im Bereich Stammzellenforschung zusammen. Die Aktie steigt um 9.65% auf $8.75.
chewi
noch bei cybio an board
schöne umsätze.
noch bei cybio an board
schöne umsätze.
mal eine Überlegung zum Thema Varta aus dem Varta Thread.Garnicht so doof, solange Varta nicht stärker fällt als Dividende anfällt...
Für private Anleger, die ihren Freibetrag noch nicht ausgeschöpft haben kann es tatsächlich sinnvoll sein noch Stücke zu kaufen (Halbeinkünfteverfahren beachten) um so die Dividende steuerfrei vereinnahmen zu können. Am Freitag können die Aktien dann mit Verlust (Dividendenabschlag) verkauft werden und damit mögliche bestehende Spekulationsgewinne gedrückt werden.
Sollte in etwa ein Nullsummenspiel sein (Transaktionskosten beachten!) aber steuerliche Vorteile (für die Anleger die noch Freibeträge haben) mit sich bringen. Beachtet werden muß aber, dass er Abschlag größer oder kleiner als die Dividendenzahlung sein kann.
Für private Anleger, die ihren Freibetrag noch nicht ausgeschöpft haben kann es tatsächlich sinnvoll sein noch Stücke zu kaufen (Halbeinkünfteverfahren beachten) um so die Dividende steuerfrei vereinnahmen zu können. Am Freitag können die Aktien dann mit Verlust (Dividendenabschlag) verkauft werden und damit mögliche bestehende Spekulationsgewinne gedrückt werden.
Sollte in etwa ein Nullsummenspiel sein (Transaktionskosten beachten!) aber steuerliche Vorteile (für die Anleger die noch Freibeträge haben) mit sich bringen. Beachtet werden muß aber, dass er Abschlag größer oder kleiner als die Dividendenzahlung sein kann.
ich hab doch das dümmste timing zur Zeit...
Kauf Tomorrow Focus!!
Hier riesige Käufe aus dem ASK und kurz vor Bruch eines Widerstandes!
Hier riesige Käufe aus dem ASK und kurz vor Bruch eines Widerstandes!
Immer mehr Millionäre in Deutschland
Frankfurt/Main (rpo). Egal, ob Börsenkrise oder Konjunkturflaute, die Zahl der Menschen,
die mindestens eine Millione Dollar besitzen, steigt in Deutschland.
Ende 2002 verfügten 755.000 Privatpersonen in der Bundesrepublik über ein Finanzvermögen von mehr als einer Million Dollar,
berichteten die beiden weltweit operierenden Gesellschaften Merrill Lynch sowie Cap Gemini Ernst&Young am Mittwoch in Frankfurt.
Ende 2001 lag die Zahl der Millionäre in Deutschland - ohne Immobilienvermögen - bei 730.000 Personen.
Frankfurt/Main (rpo). Egal, ob Börsenkrise oder Konjunkturflaute, die Zahl der Menschen,
die mindestens eine Millione Dollar besitzen, steigt in Deutschland.
Ende 2002 verfügten 755.000 Privatpersonen in der Bundesrepublik über ein Finanzvermögen von mehr als einer Million Dollar,
berichteten die beiden weltweit operierenden Gesellschaften Merrill Lynch sowie Cap Gemini Ernst&Young am Mittwoch in Frankfurt.
Ende 2001 lag die Zahl der Millionäre in Deutschland - ohne Immobilienvermögen - bei 730.000 Personen.
@ Hurri
Immer schnell abhauen, wenn es brennt, sonst passiert das hier...
Software 12,38 Euro - 6,35 %
Immer schnell abhauen, wenn es brennt, sonst passiert das hier...
Software 12,38 Euro - 6,35 %
Die Frau rennt ins Haus, schmeißt die Türe hinter sich zu und schreit: "Liebling, pack die Sachen, ich habe im Lotto gewonnen!" Der Ehemann: "Großartig! Soll ich fürs Meer oder fürs Gebirge packen?" Die Ehefrau: "Ist mir wurscht. Verschwinde nur so schnell wie möglich!"
Saddam lächelt wieder
Bagdad - Der durch die US-Militärintervention gestürzte irakische Staatspräsident Saddam Hussein ist auf den Geldscheinen des Landes noch kein Auslaufmodell: Um einen Mangel an Bargeld zu beheben, würden Noten mit dem Bildnis Saddam Husseins im Wert von insgesamt 600 Milliarden Dinar in Druck gehen, berichteten lokale Medien in Bagdad unter Berufung auf die von der US-Zivilverwaltung kontrollierten Bankbehörden.
Die Produktion habe bereits begonnen. Das Präsidentenporträt schmückt die 250-Dinar-Note. Der Dinar ist im Kleinhandel noch immer viel verbreiteter als der US-Dollar.
HSM
aber genau das war mein Fehler heute morgen...
aus Sorge vor dem Abkacken bei Cybio hab ich die Dinger für 3,85€ vertickt, aktuell bei 4,40€...
im abhauen bin ich gut, aber manchmal hau ich auch vor Gewinnen ab...
aber genau das war mein Fehler heute morgen...
aus Sorge vor dem Abkacken bei Cybio hab ich die Dinger für 3,85€ vertickt, aktuell bei 4,40€...
im abhauen bin ich gut, aber manchmal hau ich auch vor Gewinnen ab...
TFA 1,35 TH!
Umsätze
Umsätze
treinta i séte grados
bd
siéte
@ Hurri
Über abgeschlossen Trades sollte man sich keinen Kopf machen,
das blockiert nur.
Über abgeschlossen Trades sollte man sich keinen Kopf machen,
das blockiert nur.
Snow erwartet stärkeres Wachstum in der zweiten Jahreshälfte
US-Finanzminister John Snow gibt sich optimistisch, dass die US-Wirtschaft im zweiten Halbjahr mit einer aufs Jahr hochgerechneten Rate von 3,5 Prozent wachsen könnte. Bisher konnte das BIP im ersten Quartal nur um 1,9 Prozent zulegen.
Gleichzeitig befürchtet der Rechnungshof des US-Kongresses für das laufende Fiskaljahr ein Rekordhaushaltsdefizit von bis zu 400 Mrd. Dollar. Bis Ende Mai sei der Fehlbetrag bereits auf 291 Mrd. Dollar geklettert und übersteigt damit das Rekorddefizit von 290 Mrd. Dollar aus dem Haushaltsjahr 1992.
Ursache für den Schuldenberg seien die Ausgaben für die Terrorbekämpfung und die Kriege in Afghanistan und Irak. Zudem führe das Steuerpaket von Präsident Bush zu deutlichen Einnahmerückgängen.
US-Finanzminister John Snow gibt sich optimistisch, dass die US-Wirtschaft im zweiten Halbjahr mit einer aufs Jahr hochgerechneten Rate von 3,5 Prozent wachsen könnte. Bisher konnte das BIP im ersten Quartal nur um 1,9 Prozent zulegen.
Gleichzeitig befürchtet der Rechnungshof des US-Kongresses für das laufende Fiskaljahr ein Rekordhaushaltsdefizit von bis zu 400 Mrd. Dollar. Bis Ende Mai sei der Fehlbetrag bereits auf 291 Mrd. Dollar geklettert und übersteigt damit das Rekorddefizit von 290 Mrd. Dollar aus dem Haushaltsjahr 1992.
Ursache für den Schuldenberg seien die Ausgaben für die Terrorbekämpfung und die Kriege in Afghanistan und Irak. Zudem führe das Steuerpaket von Präsident Bush zu deutlichen Einnahmerückgängen.
Japans Großhandelspreise fallen weiter
Die Bank of Japan (BoJ) gab den Verlauf des Index der Großhandelspreise für Mai 2003 bekannt. Demnach reduzierten sich die Preise gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozent.
Binnen Jahresfrist sanken die Preise um 1,0 Prozent, dies ist bereits der 33. Rückgang in Folge. Volkswirte hatten nur einen Rückgang von 0,8 Prozent geschätzt, nach ebenfalls 0,8 Prozent im Vormonat. Ursache hierfür seien insbesondere die sinkenden Rohölpreise. Die BoJ rechnet auch für die nächsten Monate mit Preisrückgängen im japanischen Großhandel.
Im gesamten japanischen Fiskaljahr per Ende 31. März gingen die Großhandelspreise um 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück. Dies ist bereits das fünfte Jahr in Folge mit rückläufigen Großhandelspreisen.
Diese aktuellen Zahlen ergeben sich aus einem neuen Index für die japanischen Großhandelspreise, dem so genannten Corporate Goods Price Index (CGPI), mit dem Basisjahr 2000. Dagegen basierte der frühere Wholesale Price Index (WPI) auf dem Jahr 1995 und wurde im Dezember 2002 abgelöst. Durch diese strukturellen Veränderungen wird die Hochtechnologie stärker gewichtet.
Die Bank of Japan (BoJ) gab den Verlauf des Index der Großhandelspreise für Mai 2003 bekannt. Demnach reduzierten sich die Preise gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozent.
Binnen Jahresfrist sanken die Preise um 1,0 Prozent, dies ist bereits der 33. Rückgang in Folge. Volkswirte hatten nur einen Rückgang von 0,8 Prozent geschätzt, nach ebenfalls 0,8 Prozent im Vormonat. Ursache hierfür seien insbesondere die sinkenden Rohölpreise. Die BoJ rechnet auch für die nächsten Monate mit Preisrückgängen im japanischen Großhandel.
Im gesamten japanischen Fiskaljahr per Ende 31. März gingen die Großhandelspreise um 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück. Dies ist bereits das fünfte Jahr in Folge mit rückläufigen Großhandelspreisen.
Diese aktuellen Zahlen ergeben sich aus einem neuen Index für die japanischen Großhandelspreise, dem so genannten Corporate Goods Price Index (CGPI), mit dem Basisjahr 2000. Dagegen basierte der frühere Wholesale Price Index (WPI) auf dem Jahr 1995 und wurde im Dezember 2002 abgelöst. Durch diese strukturellen Veränderungen wird die Hochtechnologie stärker gewichtet.
hey @chewi
tfa rockt das haus......gut gesehen.......
tfa rockt das haus......gut gesehen.......
TecDax und SDax am Nachmittag weiter leicht positiv
Beim TecDax waren innerhalb der ersten Handelshälfte keine allzu großen Bewegungen zu registrieren. Der Technologie-Index tendierte dabei leicht oberhalb der Nullinie liegend seitwärts. In den letzten Minuten schmolz ein Teil des bisherigen moderaten Zugewinns wieder ab. Die Futurestände (Nasdaq-Future:-0,74%, S&P-Future:-0,1%) für die um 15.30 Uhr startenden Leitbörsen in New York signalisieren im gegenwärtigen Zeitpunkt eine schwächere Eröffnung beim Dow Jones und an der Technologiebörse Nasdaq. Dort könnten die Investoren die am Vortag nach Börsenschluss ausgesprochene Gewinnwarnung des Chipgiganten Texas Instruments zum Anlass nehmen um vorerst einmal Gewinnmitnahmen in den Vordergrund rücken zu lassen. Der Entwicklung der zweiten Handelshälfte muss daher mit einiger Ungewissheit entgegengesehen werden. Der momentane Stand des zuvor bis knapp an den Widerstand von 440 gekletterten TecDax beläuft sich auf 437,14 Punkte (+0,42%). Der SDax notiert bei 2125,29 Punkten (+0,68%).
Name Last Change Change % Time
TECDAX (Perf) 437,1400 1,8100 0,4158 13:48:43
SDAX (Perf) 2.125,2900 14,3300 0,6788 13:46:59
TecDax:
Deutlich zulegen können Kontron (+4,53%), Singulus (+4,18%), Aixtron (+3,93%), SCM Microsystems (+3,75%), Web.de (+3,65%), Draegerwerk (+2,82%), Repower Systems (+2,5%). Unter Druck stehen Mobilcom (-4,49%), Medigene (-4,21%), SAP Systems (-3,81%), Software AG (-3,78%).
Name Last Diff Diff % Volume Time ISIN
KONTRON AG O.N. 4,85 0,21 4,53% 354204 13:39:24 DE0006053952
SINGULUS TECHNO... 15,94 0,64 4,18% 98615 13:44:37 DE0007238909
AIXTRON AG O.N. 4,50 0,17 3,93% 1190290 13:46:03 DE0005066203
SCM MICROSYSTEM... 4,15 0,15 3,75% 38735 13:43:08 US7840181033
WEB.DE AG 6,81 0,24 3,65% 30687 13:26:40 DE0005296503
DRAEGERWERK VOR... 39,79 1,09 2,82% 66125 13:46:17 DE0005550636
REPOWER SYSTEMS... 20,50 0,50 2,50% 9143 13:44:42 DE0006177033
ELMOS SEMICONDU... 7,60 0,15 2,01% 14526 13:34:11 DE0005677108
PFEIFFER VACUUM... 25,60 0,50 1,99% 6627 12:52:59 DE0006916604
UTD.INTERNET AG... 15,26 0,26 1,73% 32799 13:35:11 DE0005089031
Name Last Diff Diff % Volume Time ISIN
MOBILCOM AG O.N. 7,66 -0,36 -4,49% 303641 13:45:58 DE0006622400
MEDIGENE NA O.N. 3,64 -0,16 -4,21% 197788 13:45:32 DE0005020903
SAP SYSTEMS INT... 12,12 -0,48 -3,81% 38496 13:36:40 DE0005011118
SOFTWARE AG NA... 12,72 -0,50 -3,78% 35901 13:45:28 DE0007242646
WEDECO AG O.N. 10,07 -0,23 -2,23% 24473 13:44:09 DE0005141808
NORDEX O.N. 0,97 -0,02 -2,02% 138811 13:36:09 DE0005873574
GPC BIOTECH AG 4,94 -0,09 -1,79% 65502 13:44:11 DE0005851505
PLAMBECK N.ENER... 3,62 -0,06 -1,63% 31687 13:35:59 DE0006910326
AT&S AUSTRIA TE... 7,54 -0,11 -1,44% 8199 13:03:09 AT0000969985
MICRONAS SEM.HL... 19,80 -0,19 -0,95% 8987 13:33:04 CH0012337421
SDax:
In deutlichem Ausmaß zulegen können CE Consumer (+6%), EM-TV (+4,76%), DAB Bank (+4,58%), Escada (+4%), Comdirect Bank (+3,82%), Sixt (+3,2%). Einbußen von über 1 Prozent erleiden Hornbach (-2,27%) und D.Logistics (-1,21%).
Der Handy-Zulieferer Balda (+1,2%) meldete, eine Wandelschuldverschreibung in Höhe von 12 Millionen Euro begeben zu haben. Sie soll die solide Kapitalbasis für das weitere Konzernwachstum ausbauen. Diese hat eine Laufzeit bis 31.12.2007 und ist mit einer Verzinsung von 5,75 Prozent p.a. ausgestattet. Der mögliche Wandlungspreis wurde mit 4,50 Euro festgesetzt und stellt damit einen Aufschlag von 15 Prozent auf den Durchschnittspreis zum Zeitpunkt der Festsetzung dar. Der Umtausch in Aktien kann frühestens nach sechs Monaten erfolgen.
Beim TecDax waren innerhalb der ersten Handelshälfte keine allzu großen Bewegungen zu registrieren. Der Technologie-Index tendierte dabei leicht oberhalb der Nullinie liegend seitwärts. In den letzten Minuten schmolz ein Teil des bisherigen moderaten Zugewinns wieder ab. Die Futurestände (Nasdaq-Future:-0,74%, S&P-Future:-0,1%) für die um 15.30 Uhr startenden Leitbörsen in New York signalisieren im gegenwärtigen Zeitpunkt eine schwächere Eröffnung beim Dow Jones und an der Technologiebörse Nasdaq. Dort könnten die Investoren die am Vortag nach Börsenschluss ausgesprochene Gewinnwarnung des Chipgiganten Texas Instruments zum Anlass nehmen um vorerst einmal Gewinnmitnahmen in den Vordergrund rücken zu lassen. Der Entwicklung der zweiten Handelshälfte muss daher mit einiger Ungewissheit entgegengesehen werden. Der momentane Stand des zuvor bis knapp an den Widerstand von 440 gekletterten TecDax beläuft sich auf 437,14 Punkte (+0,42%). Der SDax notiert bei 2125,29 Punkten (+0,68%).
Name Last Change Change % Time
TECDAX (Perf) 437,1400 1,8100 0,4158 13:48:43
SDAX (Perf) 2.125,2900 14,3300 0,6788 13:46:59
TecDax:
Deutlich zulegen können Kontron (+4,53%), Singulus (+4,18%), Aixtron (+3,93%), SCM Microsystems (+3,75%), Web.de (+3,65%), Draegerwerk (+2,82%), Repower Systems (+2,5%). Unter Druck stehen Mobilcom (-4,49%), Medigene (-4,21%), SAP Systems (-3,81%), Software AG (-3,78%).
Name Last Diff Diff % Volume Time ISIN
KONTRON AG O.N. 4,85 0,21 4,53% 354204 13:39:24 DE0006053952
SINGULUS TECHNO... 15,94 0,64 4,18% 98615 13:44:37 DE0007238909
AIXTRON AG O.N. 4,50 0,17 3,93% 1190290 13:46:03 DE0005066203
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WEB.DE AG 6,81 0,24 3,65% 30687 13:26:40 DE0005296503
DRAEGERWERK VOR... 39,79 1,09 2,82% 66125 13:46:17 DE0005550636
REPOWER SYSTEMS... 20,50 0,50 2,50% 9143 13:44:42 DE0006177033
ELMOS SEMICONDU... 7,60 0,15 2,01% 14526 13:34:11 DE0005677108
PFEIFFER VACUUM... 25,60 0,50 1,99% 6627 12:52:59 DE0006916604
UTD.INTERNET AG... 15,26 0,26 1,73% 32799 13:35:11 DE0005089031
Name Last Diff Diff % Volume Time ISIN
MOBILCOM AG O.N. 7,66 -0,36 -4,49% 303641 13:45:58 DE0006622400
MEDIGENE NA O.N. 3,64 -0,16 -4,21% 197788 13:45:32 DE0005020903
SAP SYSTEMS INT... 12,12 -0,48 -3,81% 38496 13:36:40 DE0005011118
SOFTWARE AG NA... 12,72 -0,50 -3,78% 35901 13:45:28 DE0007242646
WEDECO AG O.N. 10,07 -0,23 -2,23% 24473 13:44:09 DE0005141808
NORDEX O.N. 0,97 -0,02 -2,02% 138811 13:36:09 DE0005873574
GPC BIOTECH AG 4,94 -0,09 -1,79% 65502 13:44:11 DE0005851505
PLAMBECK N.ENER... 3,62 -0,06 -1,63% 31687 13:35:59 DE0006910326
AT&S AUSTRIA TE... 7,54 -0,11 -1,44% 8199 13:03:09 AT0000969985
MICRONAS SEM.HL... 19,80 -0,19 -0,95% 8987 13:33:04 CH0012337421
SDax:
In deutlichem Ausmaß zulegen können CE Consumer (+6%), EM-TV (+4,76%), DAB Bank (+4,58%), Escada (+4%), Comdirect Bank (+3,82%), Sixt (+3,2%). Einbußen von über 1 Prozent erleiden Hornbach (-2,27%) und D.Logistics (-1,21%).
Der Handy-Zulieferer Balda (+1,2%) meldete, eine Wandelschuldverschreibung in Höhe von 12 Millionen Euro begeben zu haben. Sie soll die solide Kapitalbasis für das weitere Konzernwachstum ausbauen. Diese hat eine Laufzeit bis 31.12.2007 und ist mit einer Verzinsung von 5,75 Prozent p.a. ausgestattet. Der mögliche Wandlungspreis wurde mit 4,50 Euro festgesetzt und stellt damit einen Aufschlag von 15 Prozent auf den Durchschnittspreis zum Zeitpunkt der Festsetzung dar. Der Umtausch in Aktien kann frühestens nach sechs Monaten erfolgen.
HSM
nicht immer so leicht, abgeschlossene Trades wie diesen wegzusperren...
nicht immer so leicht, abgeschlossene Trades wie diesen wegzusperren...
Before the Bell: Futures im Minus, Texas Instruments -6%
Die positive Tendenz vom gestrigen Tage kann heute nicht fortgesetzt werden. Der NASDAQ Future verliert aktuell 8,5 Punkte auf 1.206, der S&P Future gibt 1,2 Punkte ab auf 985.
Der Chiphersteller Texas Instruments musste gestern nach Börsenschluss in den USA mit einer Gewinnwarnung aufwarten. Der Titel verliert aktuell 6,8 Prozent auf 19,00 Dollar.
Weitere Kursverluste weisen die Aktien von Intel mit 1,5 Prozent, PeopleSoft mit 0,6 Prozent, Applied Materials mit 1,7 Prozent sowie Micron Technologies mit 1,1 Prozent auf.
Im Plus notieren die Aktien von Transmeta mit 1,8 Prozent, Yahoo mit 0,1 Prozent sowie BEA Systems mit 1,2 Prozent.
Die positive Tendenz vom gestrigen Tage kann heute nicht fortgesetzt werden. Der NASDAQ Future verliert aktuell 8,5 Punkte auf 1.206, der S&P Future gibt 1,2 Punkte ab auf 985.
Der Chiphersteller Texas Instruments musste gestern nach Börsenschluss in den USA mit einer Gewinnwarnung aufwarten. Der Titel verliert aktuell 6,8 Prozent auf 19,00 Dollar.
Weitere Kursverluste weisen die Aktien von Intel mit 1,5 Prozent, PeopleSoft mit 0,6 Prozent, Applied Materials mit 1,7 Prozent sowie Micron Technologies mit 1,1 Prozent auf.
Im Plus notieren die Aktien von Transmeta mit 1,8 Prozent, Yahoo mit 0,1 Prozent sowie BEA Systems mit 1,2 Prozent.
Titan erhält Auftrag der Navy
Der amerikanische Kommunikations-Service-Provider Titan Corp. hat einen Auftrag der US-Navy erhalten. Einzelheiten wurden nicht bekannt. Nur soviel: Der Deal beinhaltet die Unterstützung und Beschaffung von Service-Technologie.
Das Unternehmen bezifferte den Gesamtwert auf bis zu 194,8 Mio. Dollar.
Titan-Aktien schlossen in den USA bei 10 Dollar.
Der amerikanische Kommunikations-Service-Provider Titan Corp. hat einen Auftrag der US-Navy erhalten. Einzelheiten wurden nicht bekannt. Nur soviel: Der Deal beinhaltet die Unterstützung und Beschaffung von Service-Technologie.
Das Unternehmen bezifferte den Gesamtwert auf bis zu 194,8 Mio. Dollar.
Titan-Aktien schlossen in den USA bei 10 Dollar.
M-real schließt Outsourcing-Abkommen mit IBM
Der finnische Feinpapierhersteller M-real Corp. gab am Mittwoch bekannt, dass er mit der International Business Machines Corp. ein Outsourcing-Abkommen über 550 Mio. Euro geschlossen hat.
Demnach übernimmt der amerikanische Computerhersteller und -dienstleister für die nächsten zehn Jahre die IT-Aktivitäten von M-real. Das finnische Unternehmen wird aus dieser Transaktion einen einmaligen Erlöse in Höhe von 10 Mio. Euro im dritten Quartal verbuchen.
Die Aktie von M-real notierte in Frankfurt zuletzt bei 7,00 Euro. Das Papier von IBM schloss gestern an der NYSE bei 81,71 Dollar.
Der finnische Feinpapierhersteller M-real Corp. gab am Mittwoch bekannt, dass er mit der International Business Machines Corp. ein Outsourcing-Abkommen über 550 Mio. Euro geschlossen hat.
Demnach übernimmt der amerikanische Computerhersteller und -dienstleister für die nächsten zehn Jahre die IT-Aktivitäten von M-real. Das finnische Unternehmen wird aus dieser Transaktion einen einmaligen Erlöse in Höhe von 10 Mio. Euro im dritten Quartal verbuchen.
Die Aktie von M-real notierte in Frankfurt zuletzt bei 7,00 Euro. Das Papier von IBM schloss gestern an der NYSE bei 81,71 Dollar.
Axeda Systems nach IBM-Vertrag +50%
Die Aktien von Axeda Systems steigen vorbörslich um 49.12% auf $1.70, nachdem das Unternehmen bekannt gab, von International Business Machines (WKN: 851399, Nasdaq: IBM) selektiert worden zu sein, um zusammen mit der Life Sciences Division IT Infrastruktur an Biotechnologie- und Pharmazieunternehmen zu vermarkten. Finanzielle Details wurden einbehalten. Axedas Geräte erlauben die Verwaltung und Überwachung von medizinischen Geräten beim Kunden durch den Hersteller.
Die Aktien von Axeda Systems steigen vorbörslich um 49.12% auf $1.70, nachdem das Unternehmen bekannt gab, von International Business Machines (WKN: 851399, Nasdaq: IBM) selektiert worden zu sein, um zusammen mit der Life Sciences Division IT Infrastruktur an Biotechnologie- und Pharmazieunternehmen zu vermarkten. Finanzielle Details wurden einbehalten. Axedas Geräte erlauben die Verwaltung und Überwachung von medizinischen Geräten beim Kunden durch den Hersteller.
immer noch auf der watch...
ist noch jemand drinn...?
ist noch jemand drinn...?
ich habe mal ein paar drillisch eingesammelt, da gibt es ja auch ne story mit einer offenen klage gegen quam
warum sagt mir das keiner
ich muss mich da mal einlesen, aber wenn drillisch da paar gute anwälte ins rennen geschickt hat und recht bekäme, das wär schon nicht übel....
setzt sie mal auf die wl ggf.
mob/mnp machen mir heute keine freude
bei varta ist morgen hv, übermorgen dann die sache mit der dividende
warum sagt mir das keiner
ich muss mich da mal einlesen, aber wenn drillisch da paar gute anwälte ins rennen geschickt hat und recht bekäme, das wär schon nicht übel....
setzt sie mal auf die wl ggf.
mob/mnp machen mir heute keine freude
bei varta ist morgen hv, übermorgen dann die sache mit der dividende
gedys zock will auch noich nicht so recht, trotz eigentlich vielversprechender andeutungen vom insolvenzverwalter
aber auf dem niveau kann man eh nix mehr falsch machen, bei 10-11 cent kommt irgendwann nochmal der letzte hüpfer
aber auf dem niveau kann man eh nix mehr falsch machen, bei 10-11 cent kommt irgendwann nochmal der letzte hüpfer
Aktien NASDASQ Ausblick:
Schwächer nach Texas Instruments und Sektorabstufung
NEW YORK (dpa-AFX) - Neben der Prognosesenkung von Texas Instruments wird die Abstufung des Halbleitersektors durch die Investmentbank Morgan Stanley am Mittwoch das Geschehen an der US-Börse NASDAQ bestimmen. Die Indikatoren des vorbörslichen Geschäfts wiesen auf eine schwächere Eröffnung der NASDAQ hin. Händler rechnen zudem mit einsetzenden Gewinnmitnahmen nach der festen Entwicklung des Vortages.
Nach Börsenschluss am Dienstag hatte der amerikanische Technologiekonzern Texas Instruments - wegen der schwächeren Nachfrage in Asien nach Ausbruch der Lungenseuche Sars - seine Schätzungen für Umsatz und Gewinn im zweiten Quartal gesenkt. Der Umsatz werde im Vergleich zum Vorquartal nicht, wie ursprünglich angenommen, um rund 7 Prozent, sondern nur um etwa 5 Prozent zulegen. Auch die Prognose für den Gewinn je Aktie (EPS) wurde reduziert. Das EPS werde um 6 US-Cent statt der zuvor avisierten 8 Cent betragen.
Zudem hatte die Investmentbank Morgan Stanley ihr Rating für die Halbleiterbranche von "Attractive" auf "In-Line" reduziert und den Schritt vornehmlich mit dem erreichten Bewertungsniveau begründet. So habe der Philadelphia Semiconductor-Index seit Ende März fast 30 Prozent gewonnen.
Am Dienstag hatte die NASDAQ fest geschlossen. Der alle Werte umfassende NASDAQ-Composite-Index stieg bis zum Handelsende um 1,48 Prozent auf 1.627,67 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ-100 gewann 1,46 Prozent auf 1.212,99 Zähler
Schwächer nach Texas Instruments und Sektorabstufung
NEW YORK (dpa-AFX) - Neben der Prognosesenkung von Texas Instruments wird die Abstufung des Halbleitersektors durch die Investmentbank Morgan Stanley am Mittwoch das Geschehen an der US-Börse NASDAQ bestimmen. Die Indikatoren des vorbörslichen Geschäfts wiesen auf eine schwächere Eröffnung der NASDAQ hin. Händler rechnen zudem mit einsetzenden Gewinnmitnahmen nach der festen Entwicklung des Vortages.
Nach Börsenschluss am Dienstag hatte der amerikanische Technologiekonzern Texas Instruments - wegen der schwächeren Nachfrage in Asien nach Ausbruch der Lungenseuche Sars - seine Schätzungen für Umsatz und Gewinn im zweiten Quartal gesenkt. Der Umsatz werde im Vergleich zum Vorquartal nicht, wie ursprünglich angenommen, um rund 7 Prozent, sondern nur um etwa 5 Prozent zulegen. Auch die Prognose für den Gewinn je Aktie (EPS) wurde reduziert. Das EPS werde um 6 US-Cent statt der zuvor avisierten 8 Cent betragen.
Zudem hatte die Investmentbank Morgan Stanley ihr Rating für die Halbleiterbranche von "Attractive" auf "In-Line" reduziert und den Schritt vornehmlich mit dem erreichten Bewertungsniveau begründet. So habe der Philadelphia Semiconductor-Index seit Ende März fast 30 Prozent gewonnen.
Am Dienstag hatte die NASDAQ fest geschlossen. Der alle Werte umfassende NASDAQ-Composite-Index stieg bis zum Handelsende um 1,48 Prozent auf 1.627,67 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ-100 gewann 1,46 Prozent auf 1.212,99 Zähler
TFA grad 7k zu 1,39! Heute unter sehr hohen Umsätzen charttechnisch ausgerochen! Heute bereits über 200k gehandelt worden!
chewi
GW zu CQJ und TFA
GW zu CQJ und TFA
OHB Tech. Verdoppelungspotential
aktien-online.at
Die Analysten von "aktien-online.at" sehen bei den Aktien der OHB Technology (ISIN DE0005936124/ WKN 593612) Verdoppelungspotential.
OHB Technology sei eine Hochtechnologieperle mit Schwerpunkt Raumfahrt, Sicherheit, Telematik und Satellitendienstleistungen. Die Aktie besitze aufgrund einer massiven Unterbewertung ein Verdoppelungspotenzial auf Sicht der kommenden Monate. Seien im Jahre 2001 noch 15 Mio Euro umgesetzt worden, so seien die Erlöse 2002 auf rund 79 Mio. Euro gestiegen und würden heuer über 100 Mio Euro erreichen sollen. Aufgrund der Fixkostendegression würden die Gewinne sogar noch schneller ansteigen: Im 1.Quartal 2003 habe OHB Technology 0,10 Euro je Aktie oder fast die Hälfte des Gewinnes des gesamten Vorjahres (0,23 Euro je Aktie) verdient.
Und das obwohl im saisonal schwachen Auftaktsquartal erst 17,4 Mio Euro oder 1/6 des geplanten Jahresumsatzes realisiert worden seien. Der Planumsatz für 2003 von 100 Mio Euro könnte sogar angesichts eines Auftragsbestandes per 31.März von 253,7 Mio Euro übertroffen werden. Für das Gesamtjahr 2003 erwarten die Analysten von "aktien-online.at" einen Gewinn je Aktie von 0,65 Euro, welches hauptsächlich von der guten Geschäftsentwicklung der Raumfahrts- und Sicherheitssparte getragen werde. Somit erwarten die Analysten für 2003 bei einer Gewinnsteigerung von über 180% ein KGV von 9,3
Unter der Annahme einer Verbesserung der Profitabilität der Telematiksparte sollte der Gewinn auch im kommenden Jahr weiter deutlich zulegen. Selbst nach einer Kursverdoppelung auf 12 Euro wäre die Aktie (...)angesichts der einzigartigen Marktstellung und des hohen Wachstumspotenzials noch immer äußerst günstig bewertet.
Die Aktie von OHB Technology befindet sich charttechnisch in einem soliden Aufwärtstrend und ist fundamental deutlich unterbewertet womit sie eindeutig die Bestnote "strong buy" verdient,
so die Analysten von "aktien-online.de".
OHB Technology: Schnäppchenpreis
Prior Börse :
Die Experten der "Prior Börse" sind der Meinung, dass Investoren mit der Aktie von OHB Technology (ISIN DE0005936124/ WKN 593612) deutsche Hochtechnologie zum Schnäppchenpreis bekommen.
Offenbar würden sich bei dem Bremer Raumfahrtunternehmen neue Satteliten-Großaufträge anbahnen. Man wolle die für die Bundeswehr entwickelten Spionage-Satelliten aus dem SAR-Lupe-Projekt auch im Ausland vermarkten. Da die Entwicklungskosten bereits verdaut seien, könnten neue Orders für einen Gewinnschub sorgen.
...
Mit der OHB Technology-Aktie bekommt man nach Ansicht der Experten der "Prior Börse" deutsche Hochtechnologie zum Schnäppchenpreis.
nähere Infos findet Ihr unter anderem in folgendem Thread:
Thread: #### OHB Technology vor erneutem Ausbruch. Schnelle 10-20% möglich ####
Die Aktie arbeitet gerade an einem Ausbruch aus einem ansteigenden Dreieck.
Ein Ausbruch wäre erfolgt bei einem Schlußkurs über 6,85 Euro.
Heutige Tages-Höchstkurse bereits 6,88(Xetra) und 6,90 (Frankfurt) !!!!
-sprich es könnte mal schnell gehn ...
.
aktien-online.at
Die Analysten von "aktien-online.at" sehen bei den Aktien der OHB Technology (ISIN DE0005936124/ WKN 593612) Verdoppelungspotential.
OHB Technology sei eine Hochtechnologieperle mit Schwerpunkt Raumfahrt, Sicherheit, Telematik und Satellitendienstleistungen. Die Aktie besitze aufgrund einer massiven Unterbewertung ein Verdoppelungspotenzial auf Sicht der kommenden Monate. Seien im Jahre 2001 noch 15 Mio Euro umgesetzt worden, so seien die Erlöse 2002 auf rund 79 Mio. Euro gestiegen und würden heuer über 100 Mio Euro erreichen sollen. Aufgrund der Fixkostendegression würden die Gewinne sogar noch schneller ansteigen: Im 1.Quartal 2003 habe OHB Technology 0,10 Euro je Aktie oder fast die Hälfte des Gewinnes des gesamten Vorjahres (0,23 Euro je Aktie) verdient.
Und das obwohl im saisonal schwachen Auftaktsquartal erst 17,4 Mio Euro oder 1/6 des geplanten Jahresumsatzes realisiert worden seien. Der Planumsatz für 2003 von 100 Mio Euro könnte sogar angesichts eines Auftragsbestandes per 31.März von 253,7 Mio Euro übertroffen werden. Für das Gesamtjahr 2003 erwarten die Analysten von "aktien-online.at" einen Gewinn je Aktie von 0,65 Euro, welches hauptsächlich von der guten Geschäftsentwicklung der Raumfahrts- und Sicherheitssparte getragen werde. Somit erwarten die Analysten für 2003 bei einer Gewinnsteigerung von über 180% ein KGV von 9,3
Unter der Annahme einer Verbesserung der Profitabilität der Telematiksparte sollte der Gewinn auch im kommenden Jahr weiter deutlich zulegen. Selbst nach einer Kursverdoppelung auf 12 Euro wäre die Aktie (...)angesichts der einzigartigen Marktstellung und des hohen Wachstumspotenzials noch immer äußerst günstig bewertet.
Die Aktie von OHB Technology befindet sich charttechnisch in einem soliden Aufwärtstrend und ist fundamental deutlich unterbewertet womit sie eindeutig die Bestnote "strong buy" verdient,
so die Analysten von "aktien-online.de".
OHB Technology: Schnäppchenpreis
Prior Börse :
Die Experten der "Prior Börse" sind der Meinung, dass Investoren mit der Aktie von OHB Technology (ISIN DE0005936124/ WKN 593612) deutsche Hochtechnologie zum Schnäppchenpreis bekommen.
Offenbar würden sich bei dem Bremer Raumfahrtunternehmen neue Satteliten-Großaufträge anbahnen. Man wolle die für die Bundeswehr entwickelten Spionage-Satelliten aus dem SAR-Lupe-Projekt auch im Ausland vermarkten. Da die Entwicklungskosten bereits verdaut seien, könnten neue Orders für einen Gewinnschub sorgen.
...
Mit der OHB Technology-Aktie bekommt man nach Ansicht der Experten der "Prior Börse" deutsche Hochtechnologie zum Schnäppchenpreis.
nähere Infos findet Ihr unter anderem in folgendem Thread:
Thread: #### OHB Technology vor erneutem Ausbruch. Schnelle 10-20% möglich ####
Die Aktie arbeitet gerade an einem Ausbruch aus einem ansteigenden Dreieck.
Ein Ausbruch wäre erfolgt bei einem Schlußkurs über 6,85 Euro.
Heutige Tages-Höchstkurse bereits 6,88(Xetra) und 6,90 (Frankfurt) !!!!
-sprich es könnte mal schnell gehn ...
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#4100
jetzt kommen alle Kasper mit Vervielfältigungspotenzial angerannt, als die Aktie um die 3€ lag, wollte sie keiner...
jetzt kommen alle Kasper mit Vervielfältigungspotenzial angerannt, als die Aktie um die 3€ lag, wollte sie keiner...
TFA 1,40
Roslin Institute darf embryonale Stammzellen gewinnen
Die Geron Corp., ein Biotechnologie-Unternehmen das über Klon-Technologie verfügt, gab bekannt, dass das Roslin Institute, welches Geron finanziert, in Großbritannien die Genehmigung für die Gewinnung von embryonalen Stammzellen erhalten hat. Die beiden Partner kooperieren auf dem Gebiet der Stammzellenforschung.
Die Stammzellentechnologie des Unternehmens ermöglicht es, völlig funktionsfähige menschliche Zellen bei Studien in der Retorte und im lebenden Körper genauso zuzuordnen wie beispielsweise bei einem Arzneimittel. Geron besitzt auch ein US-Patent, das Ansprüche auf menschliche Embryonenstammzellen zusichert.
Die Aktien stiegen gestern an der NASDAQ um 14,66 Prozent und schlossen bei 7,98 Dollar.
Die Geron Corp., ein Biotechnologie-Unternehmen das über Klon-Technologie verfügt, gab bekannt, dass das Roslin Institute, welches Geron finanziert, in Großbritannien die Genehmigung für die Gewinnung von embryonalen Stammzellen erhalten hat. Die beiden Partner kooperieren auf dem Gebiet der Stammzellenforschung.
Die Stammzellentechnologie des Unternehmens ermöglicht es, völlig funktionsfähige menschliche Zellen bei Studien in der Retorte und im lebenden Körper genauso zuzuordnen wie beispielsweise bei einem Arzneimittel. Geron besitzt auch ein US-Patent, das Ansprüche auf menschliche Embryonenstammzellen zusichert.
Die Aktien stiegen gestern an der NASDAQ um 14,66 Prozent und schlossen bei 7,98 Dollar.
hurri
Du wolltest bei 0,37 nich kaufen
nimm das
Du wolltest bei 0,37 nich kaufen
nimm das
bd
stich nur noch richtig rein, in mein kleines Traderherz...
stich nur noch richtig rein, in mein kleines Traderherz...
Was für ein fieser bonD.
Halbleitersektor vorbörslich unter Druck
Der Merrill Lynch Semiconductor Holdrs verliert vorbörslich nach einer Abstufung des Halbleitersektors durch Morgan Stanley um 2.22% auf $29.50. Die Hldrs der US-Investmentbank repräsentieren einen Korb aus verschiedenen Halbleiterwerten und können wie eine Aktie gehandelt werden. Zuvor stuften Morgan Stanley den Halbleitersektor auf "In-Line" ab (BörseGo.de berichtete). In den vergangenen Tagen wurden bereits mehrere Aktien im Halbleiter Equipment Sektor abgestuft, weil die jüngste Kursrallye nicht im Einklang mit der Erholung der Fundamentaldaten stehe. Auch Morgan Stanley argumentierten heute dahingehend.
Der Merrill Lynch Semiconductor Holdrs verliert vorbörslich nach einer Abstufung des Halbleitersektors durch Morgan Stanley um 2.22% auf $29.50. Die Hldrs der US-Investmentbank repräsentieren einen Korb aus verschiedenen Halbleiterwerten und können wie eine Aktie gehandelt werden. Zuvor stuften Morgan Stanley den Halbleitersektor auf "In-Line" ab (BörseGo.de berichtete). In den vergangenen Tagen wurden bereits mehrere Aktien im Halbleiter Equipment Sektor abgestuft, weil die jüngste Kursrallye nicht im Einklang mit der Erholung der Fundamentaldaten stehe. Auch Morgan Stanley argumentierten heute dahingehend.
WL QIA
Bei Leoni (KK 39,25) hab ich das kleine Zwischenhoch bei 41 verpasst. VK-Limit ist jetzt drin
Bei Leoni (KK 39,25) hab ich das kleine Zwischenhoch bei 41 verpasst. VK-Limit ist jetzt drin
Könnte Erholung von 5 bis 10% anstehen.
Kursziel war doch 26 €
Kursziel war doch 26 €
PRESSE/Möllemann hatte Millionenvermögen in Liechtenstein
HAMBURG/VADUZ (AWP/sda)- Der frühere deutsche FDP-Politiker Jürgen Möllemann, der letzte Woche bei einem Fallschirm-Absturz ums Leben kam, soll über ein Millionenvermögen in Liechtenstein verfügt haben. Das berichtet der «Stern» in seiner neuen Ausgabe. Möllemann war demnach zeichnungsberechtigt für Konten der Liechtensteiner Curl AG. Dabei handelt es sich laut «Stern» um eine Briefkastenfirma, die von Möllemanns langjährigem Geschäftspartner Rolf Wegener gegründet wurde. Beim umstrittenen Export von Fuchs-Spürpanzern nach Saudi-Arabien 1991 soll Wegener über eine andere Gesellschaft fast 9 Mio DEM Provision kassiert haben. Möllemann habe den Panzer-Export damals als Wirtschaftsminister gefördert, berichtet der «Stern». Von der Curl AG sollen demnach 3,9 Mio CHF an Möllemanns Düsseldorfer Firma WebTec geflossen sein. Dem Bericht zufolge erhärten die Erkenntnisse den Verdacht der Vermittler, dass Möllemann von Schmiergeld- und Provisionszahlungen im Zusammenhang mit dem Panzergeschäft profitierte. Am Todestag Möllemanns - dem vergangenen Donnerstag - wurden in Liechtenstein Dokumente in einem Treuhandbüro und auf einer Bank beschlagnahmt, wie Lothar Hagen, Sprecher des Landgerichts, auf Anfrage der Nachrichtenag entur sda sagte. Die Aktion sei aufgrund eines deutschen Rechtshilfegesuchs erfolgt. Die deutsche Justiz kann die Unterlagen aus Liechtenstein aber vorerst nicht auswerten, wie die Staatsanwaltschaft in Düsseldorf mitteilte. Die Dokumente wurden versiegelt, weil ein Mitarbeiter der Firma Curl AG Beschwerde eingelegt hatte. Es könne Monate dauern, bis das Beschwerdeverfahren abgeschlossen sei, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Mittwoch. Die Unterlagen hätten bislang nicht gesichtet werden können.
HAMBURG/VADUZ (AWP/sda)- Der frühere deutsche FDP-Politiker Jürgen Möllemann, der letzte Woche bei einem Fallschirm-Absturz ums Leben kam, soll über ein Millionenvermögen in Liechtenstein verfügt haben. Das berichtet der «Stern» in seiner neuen Ausgabe. Möllemann war demnach zeichnungsberechtigt für Konten der Liechtensteiner Curl AG. Dabei handelt es sich laut «Stern» um eine Briefkastenfirma, die von Möllemanns langjährigem Geschäftspartner Rolf Wegener gegründet wurde. Beim umstrittenen Export von Fuchs-Spürpanzern nach Saudi-Arabien 1991 soll Wegener über eine andere Gesellschaft fast 9 Mio DEM Provision kassiert haben. Möllemann habe den Panzer-Export damals als Wirtschaftsminister gefördert, berichtet der «Stern». Von der Curl AG sollen demnach 3,9 Mio CHF an Möllemanns Düsseldorfer Firma WebTec geflossen sein. Dem Bericht zufolge erhärten die Erkenntnisse den Verdacht der Vermittler, dass Möllemann von Schmiergeld- und Provisionszahlungen im Zusammenhang mit dem Panzergeschäft profitierte. Am Todestag Möllemanns - dem vergangenen Donnerstag - wurden in Liechtenstein Dokumente in einem Treuhandbüro und auf einer Bank beschlagnahmt, wie Lothar Hagen, Sprecher des Landgerichts, auf Anfrage der Nachrichtenag entur sda sagte. Die Aktion sei aufgrund eines deutschen Rechtshilfegesuchs erfolgt. Die deutsche Justiz kann die Unterlagen aus Liechtenstein aber vorerst nicht auswerten, wie die Staatsanwaltschaft in Düsseldorf mitteilte. Die Dokumente wurden versiegelt, weil ein Mitarbeiter der Firma Curl AG Beschwerde eingelegt hatte. Es könne Monate dauern, bis das Beschwerdeverfahren abgeschlossen sei, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Mittwoch. Die Unterlagen hätten bislang nicht gesichtet werden können.
@shortguy
Lampe stuft Leoni auf "Outperformer" ("Kaufen") zurück
Einstufung: Gesenkt auf "Outperformer" ("Kaufen")
Kursziel: Erhöht auf 50 (40) EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Bestätigt 4,06 EUR
2004: Bestätigt 7,56 EUR
Zur gesenkten Einstufung für Leoni verweisen die Analysten auf die positive Kursentwicklung der vergangenen Wochen. Da die Aktie aber das ursprüngliche Kursziel bereits überschritten habe und ihre Bewertungsmodelle eine Unterbewertung belegten, werde dieses angehoben, heißt es. "Wir glauben, dass die insgesamt eher verhaltene Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr nicht im Mittelpunkt des Investoreninteresses stehen wird, sondern der Blick vielmehr auf die kommenden Jahre gerichtet ist", erklären die Analysten weiter. +++Gerold Jochen Löhle
vwd/11.6.2003/gjl/ves/gre
bei qia ist doch hv
Lampe stuft Leoni auf "Outperformer" ("Kaufen") zurück
Einstufung: Gesenkt auf "Outperformer" ("Kaufen")
Kursziel: Erhöht auf 50 (40) EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Bestätigt 4,06 EUR
2004: Bestätigt 7,56 EUR
Zur gesenkten Einstufung für Leoni verweisen die Analysten auf die positive Kursentwicklung der vergangenen Wochen. Da die Aktie aber das ursprüngliche Kursziel bereits überschritten habe und ihre Bewertungsmodelle eine Unterbewertung belegten, werde dieses angehoben, heißt es. "Wir glauben, dass die insgesamt eher verhaltene Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr nicht im Mittelpunkt des Investoreninteresses stehen wird, sondern der Blick vielmehr auf die kommenden Jahre gerichtet ist", erklären die Analysten weiter. +++Gerold Jochen Löhle
vwd/11.6.2003/gjl/ves/gre
bei qia ist doch hv
hurri
datt mit dem traden muessen wir also
noch ein wenig ueben
Du weisst ja wo Du zum lernen reinschhauen solltest
sonst landest Du noch...
datt mit dem traden muessen wir also
noch ein wenig ueben
Du weisst ja wo Du zum lernen reinschhauen solltest
sonst landest Du noch...
ich glaub der Möllemann hatte es faustdick hinter den Ohren...
YYY
Hab ich gesehn. Ich hatte Leoni ja einige Zeit nach dem Ausbruch bei 36 und gestern zu 42,25, gegeben. Heute nur ein kurzer Trade, da Rückgang unter 40 zu krass. Bin bald wieder draussen. Aktie ist und bleibt aber per 2004 spottbillig. Da werde ich bestimmt noch einifge Male dabeisein
Hab ich gesehn. Ich hatte Leoni ja einige Zeit nach dem Ausbruch bei 36 und gestern zu 42,25, gegeben. Heute nur ein kurzer Trade, da Rückgang unter 40 zu krass. Bin bald wieder draussen. Aktie ist und bleibt aber per 2004 spottbillig. Da werde ich bestimmt noch einifge Male dabeisein
SAP fällt - Gewinnmitnahmen und Gerücht über Prognosesenkung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie des Walldorfer Softwareherstellers SAP ist am Mittwoch unter Druck geraten. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen. Zudem machte einmal mehr das Gerücht die Runde, das Unternehmen wolle seine Planzahlen nach unten korrigieren. Die Aktie verlor bis 15.10 Uhr 3,80 Prozent auf 107,45 Euro und landete damit am Ende des Kurszettels. Der DAX kletterte unterdessen um 0,77 Prozent auf 3.164,01 Punkte.
"Inzwischen scheint sich die Aktie wieder gefangen zu haben", sagte ein Händler. Neben dem in regelmäßigen Abständen aufkeimenden Spekulationen über eine Senkung der Gewinnprognose habe auch die Herunterstufung der Halbleiterbranche durch die US-Investmentbank Morgan Stanley die Aktie belastet. Ein anderer Marktteilnehmer wollte dem Gerücht keine Bedeutung beimessen./hi/sf
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 12,39 -1,90% 11.06., 15:08
SAP AG SYSTEME ANW.PRD.I.D.DV.STAMMAKTIEN O.N. 107,38 -3,86% 11.06., 15:08
DAX Performance-Index 3.166,54 +0,83% 11.06., 15:23
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie des Walldorfer Softwareherstellers SAP ist am Mittwoch unter Druck geraten. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen. Zudem machte einmal mehr das Gerücht die Runde, das Unternehmen wolle seine Planzahlen nach unten korrigieren. Die Aktie verlor bis 15.10 Uhr 3,80 Prozent auf 107,45 Euro und landete damit am Ende des Kurszettels. Der DAX kletterte unterdessen um 0,77 Prozent auf 3.164,01 Punkte.
"Inzwischen scheint sich die Aktie wieder gefangen zu haben", sagte ein Händler. Neben dem in regelmäßigen Abständen aufkeimenden Spekulationen über eine Senkung der Gewinnprognose habe auch die Herunterstufung der Halbleiterbranche durch die US-Investmentbank Morgan Stanley die Aktie belastet. Ein anderer Marktteilnehmer wollte dem Gerücht keine Bedeutung beimessen./hi/sf
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 12,39 -1,90% 11.06., 15:08
SAP AG SYSTEME ANW.PRD.I.D.DV.STAMMAKTIEN O.N. 107,38 -3,86% 11.06., 15:08
DAX Performance-Index 3.166,54 +0,83% 11.06., 15:23
QSC-Voice: Telefonate via DSL - schneller als geplant
Telefonieren über DSL? QSC arbeitet schon länger daran, doch jetzt geht alles viel schneller: Ende August soll eine deutschlandweite Abdeckung erreicht sein.
Ende 2002 hat QSC den Call-by-Call-Anbieter Ventelo übernommen. Dies hat sich jetzt bezahlt gemacht. Mit "QSC-Voice" möchte der Telekom-Konkurrent nun auch seine Kunden für Sprachdienste begeistern, allerdings auf DSL-Frequenzen.
Keine IP-Telefonie
Die vorhandene Telefonanlage kann weiterhin verwendet werden und auch die Sprachqualität bleibt laut QSC so gut wie bisher. Zum Einsatz kommt keine IP-Telefonie, sondern eine Technik namens ISDN over DSL. Die Neuanschaffung spezieller IP-Telefone sei so nicht notwendig und Qualitätsverluste würden obendrein auch nicht auftreten.
Kunden können ihre ihre bisherige Rufnummer behalten, auch ISDN-Leistungsmerkmale wie Rufnummernanzeige, Anklopfen oder Makeln können weiterhin genutzt werden. Parallel bis zu acht ISDN-Telefonate sind so möglich.
Frühbucher-Rabatt
Durch den schnelleren Rollout profitieren Unternehmenskunden in Bonn, Mönchengladbach, Nürnberg, Erlangen und Fürth noch bis Ende Juni von Frühbucherrabatten für QSC-Voice. Kunden sparen hiermit den einmaligen Bereitstellungspreis und den monatlichen Grundpreis für den ersten Nutzungsmonat.
Kunden in Magdeburg, Rostock, Saarbrücken, Karlsruhe und Ettlingen können den Frühbucherrabatt noch bis zum 14. Juli in Anspruch nehmen. Für Mannheim, Bielefeld, Münster, Kassel und Braunschweig gelten die Aktionstarife noch bis Ende Juli.
On-Net-Calls for free
Zu den weiteren Vorteilen von QSC-Voice zählen 1000 monatliche Freiminuten im Ortsnetz und bundesweit kostenlose Gespräche mit anderen QSC-Kunden (so genannte OnNet-Calls). QSC-Voice ist daher ideal geeignet für Unternehmen, die mit ihren Standorten und Kunden besonders kostengünstig kommunizieren wollen
hsmaria
Telefonieren über DSL? QSC arbeitet schon länger daran, doch jetzt geht alles viel schneller: Ende August soll eine deutschlandweite Abdeckung erreicht sein.
Ende 2002 hat QSC den Call-by-Call-Anbieter Ventelo übernommen. Dies hat sich jetzt bezahlt gemacht. Mit "QSC-Voice" möchte der Telekom-Konkurrent nun auch seine Kunden für Sprachdienste begeistern, allerdings auf DSL-Frequenzen.
Keine IP-Telefonie
Die vorhandene Telefonanlage kann weiterhin verwendet werden und auch die Sprachqualität bleibt laut QSC so gut wie bisher. Zum Einsatz kommt keine IP-Telefonie, sondern eine Technik namens ISDN over DSL. Die Neuanschaffung spezieller IP-Telefone sei so nicht notwendig und Qualitätsverluste würden obendrein auch nicht auftreten.
Kunden können ihre ihre bisherige Rufnummer behalten, auch ISDN-Leistungsmerkmale wie Rufnummernanzeige, Anklopfen oder Makeln können weiterhin genutzt werden. Parallel bis zu acht ISDN-Telefonate sind so möglich.
Frühbucher-Rabatt
Durch den schnelleren Rollout profitieren Unternehmenskunden in Bonn, Mönchengladbach, Nürnberg, Erlangen und Fürth noch bis Ende Juni von Frühbucherrabatten für QSC-Voice. Kunden sparen hiermit den einmaligen Bereitstellungspreis und den monatlichen Grundpreis für den ersten Nutzungsmonat.
Kunden in Magdeburg, Rostock, Saarbrücken, Karlsruhe und Ettlingen können den Frühbucherrabatt noch bis zum 14. Juli in Anspruch nehmen. Für Mannheim, Bielefeld, Münster, Kassel und Braunschweig gelten die Aktionstarife noch bis Ende Juli.
On-Net-Calls for free
Zu den weiteren Vorteilen von QSC-Voice zählen 1000 monatliche Freiminuten im Ortsnetz und bundesweit kostenlose Gespräche mit anderen QSC-Kunden (so genannte OnNet-Calls). QSC-Voice ist daher ideal geeignet für Unternehmen, die mit ihren Standorten und Kunden besonders kostengünstig kommunizieren wollen
hsmaria
wow hsmaria
das hört sich aber gut an zu qsc
da ich den halben tag telefoniere bin ich da der erste kunde, wenn das verfügbar ist
das hört sich aber gut an zu qsc
da ich den halben tag telefoniere bin ich da der erste kunde, wenn das verfügbar ist
hurri
nu hadder die ohren
aber auf knie hoehe
bude ist sauber
fahr jetzt erstmal
mit der putze an die playa
mittelmeer verdraengen
hasta luego bd
nu hadder die ohren
aber auf knie hoehe
bude ist sauber
fahr jetzt erstmal
mit der putze an die playa
mittelmeer verdraengen
hasta luego bd
Isra 11,26 bezahlt
viel Spaß beim planschen
hab mal eine frage.
vielleicht ein bisschen blöd, aber ich stelle sie trotzdem :
ich sehe des öfteren auf etr. bezahltkurse, ohne dass vorher ein bid oder ask zu sehen war zu diesem kurs. (nein, keine vola, keine auktion.) als beispiel schaut euch doch mal die times +sales inkl. bid + ask von ssi an.
die 500 um 15:37
irgend jmd. einen plan, wie sowas zustande kommt
danke
vielleicht ein bisschen blöd, aber ich stelle sie trotzdem :
ich sehe des öfteren auf etr. bezahltkurse, ohne dass vorher ein bid oder ask zu sehen war zu diesem kurs. (nein, keine vola, keine auktion.) als beispiel schaut euch doch mal die times +sales inkl. bid + ask von ssi an.
die 500 um 15:37
irgend jmd. einen plan, wie sowas zustande kommt
danke
und laß die Ballons schwimmen...
VK Kontron 4,84 K 4,76. Mach jetzt erst mal Pause, bei der Hitze!!
@yyy
seh ich auch hin und wieder.....
aber warum und wieso..... .....keine ahnung....
mfg
seh ich auch hin und wieder.....
aber warum und wieso..... .....keine ahnung....
mfg
endlich rot der tecdax..
VK Leoni zu 40,70
Ich nehme mir mal die CPX auf WL. Um die ist es ziemlich ruhig geworden, aber konstant gute Nachfrage nach dem Wert. Wahrscheinlich sollte man abwarten, bis die 10 fallen, aber vorher dabeisein ist besser.
Ich nehme mir mal die CPX auf WL. Um die ist es ziemlich ruhig geworden, aber konstant gute Nachfrage nach dem Wert. Wahrscheinlich sollte man abwarten, bis die 10 fallen, aber vorher dabeisein ist besser.
Die Ask-Seite bei TFA hat sich aber gut aufgefüllt.
Tomorrow Focus 1,32 Euro + 10,00 %
Gehandelte Stück 226 k
Tomorrow Focus 1,32 Euro + 10,00 %
Gehandelte Stück 226 k
@yyo/ausbruch
diese kurse laufen über das so genannte xetrabest system, meist immer 1 cent besser als aktuell bid/ask und das ist des traders tod, dieses beschissene system, weil kleine stücke immer auf best bid/ask stehen bei den werten, die da schon gelistet sind, man kann sich nicht mehr davorstellen, weil die ständig automatisch mitgehen
totaler dreck und wird täglich mehr
diese kurse laufen über das so genannte xetrabest system, meist immer 1 cent besser als aktuell bid/ask und das ist des traders tod, dieses beschissene system, weil kleine stücke immer auf best bid/ask stehen bei den werten, die da schon gelistet sind, man kann sich nicht mehr davorstellen, weil die ständig automatisch mitgehen
totaler dreck und wird täglich mehr
Gerücht über Anteilsverkäufe durch Hutchinson belastet T-Aktie
FRANKFURT (dpa-AFX) - Marktgerüchte über mögliche Anteilsverkäufe durch den Großaktionär Hutchison Whampoa haben am Mittwoch die Papiere der Deutschen Telekom unter Druck gebracht. Die T-Aktie notierte um 15.35 Uhr 2,53 Prozent schwächer mit 12,31 Euro. Das Börsenbarometer DAX stieg gleichzeitig um 0,55 Prozent auf 3.157,75 Punkte.
Am Markt kursierten Gerüchte, wonach der Hongkonger Mischkonzern seinen Anteil an der Telekom weiter reduziert haben könnte, begründeten Händler die Kursverluste. Vor dem Hintergrund des Kursrutsches erscheine es "plausibel", dass Hutchison seine Beteiligung an der Telekom abbaue, sagte Karsten Rahlf von der Vereins- und Westbank. Auch andere Analysten schlossen sich diesem Urteil an. Branchenkenner äußerten allerdings auch Zweifel an der Gerüchten, da Hutchison seinen Telekom-Anteil bereits seit Jahresbeginn verringert hatte.
Die Deutsche Telekom nahm zu den Marktgerüchten über mögliche Anteilsverkäufe durch den Großaktionär Hutchison Whampoa keine Stellung. Nach Einschätzung von Branchenkennern hält Hutchison noch 40 bis 50 Millionen T-Aktien. Bestätigt wurde diese Zahl nicht./ne/sf
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 12,27 -2,85% 11.06., 15:41
FRANKFURT (dpa-AFX) - Marktgerüchte über mögliche Anteilsverkäufe durch den Großaktionär Hutchison Whampoa haben am Mittwoch die Papiere der Deutschen Telekom unter Druck gebracht. Die T-Aktie notierte um 15.35 Uhr 2,53 Prozent schwächer mit 12,31 Euro. Das Börsenbarometer DAX stieg gleichzeitig um 0,55 Prozent auf 3.157,75 Punkte.
Am Markt kursierten Gerüchte, wonach der Hongkonger Mischkonzern seinen Anteil an der Telekom weiter reduziert haben könnte, begründeten Händler die Kursverluste. Vor dem Hintergrund des Kursrutsches erscheine es "plausibel", dass Hutchison seine Beteiligung an der Telekom abbaue, sagte Karsten Rahlf von der Vereins- und Westbank. Auch andere Analysten schlossen sich diesem Urteil an. Branchenkenner äußerten allerdings auch Zweifel an der Gerüchten, da Hutchison seinen Telekom-Anteil bereits seit Jahresbeginn verringert hatte.
Die Deutsche Telekom nahm zu den Marktgerüchten über mögliche Anteilsverkäufe durch den Großaktionär Hutchison Whampoa keine Stellung. Nach Einschätzung von Branchenkennern hält Hutchison noch 40 bis 50 Millionen T-Aktien. Bestätigt wurde diese Zahl nicht./ne/sf
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 12,27 -2,85% 11.06., 15:41
DOW 9074 + 0,21 %
SPX 984,58 - 0,03 %
COMPX 1621,53 - 0,38 %
DAX 3161,40 + 0,67 %
VDAX 28,03 - 2,44 %
MDAX 3494,25 + 0,37 %
TecDAX 435,52 + 0,04 %
Euro/USD 1,1763 + 0,81 %
Gold 353,90 USD + 0,47 %
SPX 984,58 - 0,03 %
COMPX 1621,53 - 0,38 %
DAX 3161,40 + 0,67 %
VDAX 28,03 - 2,44 %
MDAX 3494,25 + 0,37 %
TecDAX 435,52 + 0,04 %
Euro/USD 1,1763 + 0,81 %
Gold 353,90 USD + 0,47 %
danke berta
xetra best kenn ich zwar nicht - allerdings noch nicht drüber gehandelt - , dachte aber, dass die kurse nicht angezeigt werden
xetra best kenn ich zwar nicht - allerdings noch nicht drüber gehandelt - , dachte aber, dass die kurse nicht angezeigt werden
Hab mir die letzten Tage mal schwäbische Wertarbeit zugelegt: CAATOOSEE WKN 617835
Einer der vielen Charts, die nach Ausbruch schreien und außerdem mit positiven News in letzter Zeit:
Einer der vielen Charts, die nach Ausbruch schreien und außerdem mit positiven News in letzter Zeit:
Kauf Travel24.com zu 0,51 Euro
0,52 Euro + 13,04 %
WKN: 748750 Börse: XETRA Symbol: TVD Gehandelte Stück: 73 k
0,52 Euro + 13,04 %
WKN: 748750 Börse: XETRA Symbol: TVD Gehandelte Stück: 73 k
servus ppp
hab bei COO auch gesammelt, werde weiter sammeln.
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Transgene meldet positive Resultate mit Adeno- Interferon Gamma
Das französische Biotechnologie-Unternehmen Transgene S.A., ein Entwickler von Genprodukten, erzielte vielversprechende klinische Ergebnisse mit Adeno- Interferon Gamma. Bei einer Gruppe von neun Patienten zeigte sich das Präparat als sehr verträglich.
Diese Immuntherapie dient zur Behandlung von Hautkrebs und ist eine verbesserte Version von Transgenes Adenovirus Vector. Es handelt sich um einen Organismus, der das Interferon Gamma Gene trägt, welche die Proteine Cytokines freisetzen, die dann die Tumorzellen zerstören.
Die Aktien stiegen in Paris bisher um 9,2 Prozent und notieren aktuell bei 5,46 Euro.
Das französische Biotechnologie-Unternehmen Transgene S.A., ein Entwickler von Genprodukten, erzielte vielversprechende klinische Ergebnisse mit Adeno- Interferon Gamma. Bei einer Gruppe von neun Patienten zeigte sich das Präparat als sehr verträglich.
Diese Immuntherapie dient zur Behandlung von Hautkrebs und ist eine verbesserte Version von Transgenes Adenovirus Vector. Es handelt sich um einen Organismus, der das Interferon Gamma Gene trägt, welche die Proteine Cytokines freisetzen, die dann die Tumorzellen zerstören.
Die Aktien stiegen in Paris bisher um 9,2 Prozent und notieren aktuell bei 5,46 Euro.
Degussa und Celanese begrüßen EU-Zustimmung zu Joint Venture
Der Chemiekonzern Degussa AG teilte am Mittwoch mit, dass er die Genehmigung der Europäischen Kommission zur Bildung des mit der Celanese AG vereinbarten 50-50 Joint Ventures erhalten hat. Beide Unternehmen begrüßen diese Entscheidung, durch die sie ihre europäischen Propylen-basierten Oxo-Geschäfte kombinieren können.
Das neue Unternehmen European Oxo Chemicals GmbH wird seinen Sitz in Oberhausen haben. Degussa und Celanese werden mit der Integration der beteiligten Geschäfte und den Vorbereitungen für den Start des Gemeinschaftsunternehmens nun schnellstmöglich beginnen.
In dem Joint Venture werden Produktion, Technik, Marketing und Vertrieb der europäischen Propylen-basierten Oxo-Aktivitäten von Celanese in Oberhausen und der Degussa-Tochter Oxeno GmbH in Marl zusammengeführt.
Die Aktie von Degussa verliert derzeit 2,48 Prozent auf 24,36 Euro, die von Celanese, während die von Celanese 3,69 Prozent auf 21,63 Euro gewinnt.
Der Chemiekonzern Degussa AG teilte am Mittwoch mit, dass er die Genehmigung der Europäischen Kommission zur Bildung des mit der Celanese AG vereinbarten 50-50 Joint Ventures erhalten hat. Beide Unternehmen begrüßen diese Entscheidung, durch die sie ihre europäischen Propylen-basierten Oxo-Geschäfte kombinieren können.
Das neue Unternehmen European Oxo Chemicals GmbH wird seinen Sitz in Oberhausen haben. Degussa und Celanese werden mit der Integration der beteiligten Geschäfte und den Vorbereitungen für den Start des Gemeinschaftsunternehmens nun schnellstmöglich beginnen.
In dem Joint Venture werden Produktion, Technik, Marketing und Vertrieb der europäischen Propylen-basierten Oxo-Aktivitäten von Celanese in Oberhausen und der Degussa-Tochter Oxeno GmbH in Marl zusammengeführt.
Die Aktie von Degussa verliert derzeit 2,48 Prozent auf 24,36 Euro, die von Celanese, während die von Celanese 3,69 Prozent auf 21,63 Euro gewinnt.
Medarex testet MDX-010 gegen HIV-Virus
Das Biotechnologie-Unternehmen Medarex Inc. startete eine klinische Phase-I-Studie mit seinem Wirkstoff MDX-010. Das Präparat dient zur Behandlung der Immunschwächekrankheit HIV.
In einer Multicenterstudie mit 18 Patienten soll die Sicherheit, Wirksamkeit und Verträglichkeit des Medikaments getestet werden. Die Testpersonen erhalten zwei mal pro Monat eine Dosis des Arzneimittels, das auch als Krebstherapie effizient ist.
Gegenwärtig befindet sich MDX-010 auch in einer Phase-II-Studie, um seine Wirksamkeit bei Patienten mit Melanom und Prostatakrebs zu untersuchen.
Die Aktien stiegen gestern an der NASDAQ um 3,03 Prozent und gingen mit 6,42 Dollar aus dem Handel.
Das Biotechnologie-Unternehmen Medarex Inc. startete eine klinische Phase-I-Studie mit seinem Wirkstoff MDX-010. Das Präparat dient zur Behandlung der Immunschwächekrankheit HIV.
In einer Multicenterstudie mit 18 Patienten soll die Sicherheit, Wirksamkeit und Verträglichkeit des Medikaments getestet werden. Die Testpersonen erhalten zwei mal pro Monat eine Dosis des Arzneimittels, das auch als Krebstherapie effizient ist.
Gegenwärtig befindet sich MDX-010 auch in einer Phase-II-Studie, um seine Wirksamkeit bei Patienten mit Melanom und Prostatakrebs zu untersuchen.
Die Aktien stiegen gestern an der NASDAQ um 3,03 Prozent und gingen mit 6,42 Dollar aus dem Handel.
GE kauft Privatbank von der Bankgesellschaft Berlin
Die Finanztochter von General Electric Co., GE Capital Corp., erwarb von der Bankgesellschaft Berlin AG die Allgemeine Privatkundenbank Aktiengesellschaft Hannover (Allbank). Als Preis nannte der US-Mischkonzern 183 Mio. Euro.
Die Allbank verfügt über 70 überregional organisierte Filialen und 900 Mitarbeiter. Das Finanzinstitut ist auf das Spar- und Anlagegeschäft sowie auf Fahrzeugfinanzierungen spezialisiert. Derzeit arbeitet man in diesem Zusammenhang mit rund 4.000 Händlern zusammen. Die Bilanzsumme lag 2002 bei 3 Mrd. Euro. Das Geschäft muss noch von den Kartellbehörden genehmigt werden.
GE-Aktien verlieren in den USA aktuell 0,44 Prozent und fallen auf 30,45 Dollar. Die Titel der Bankgesellschaft Berlin verteuern sich hingegen um 3,90 Prozent auf 2,13 Euro.
Die Finanztochter von General Electric Co., GE Capital Corp., erwarb von der Bankgesellschaft Berlin AG die Allgemeine Privatkundenbank Aktiengesellschaft Hannover (Allbank). Als Preis nannte der US-Mischkonzern 183 Mio. Euro.
Die Allbank verfügt über 70 überregional organisierte Filialen und 900 Mitarbeiter. Das Finanzinstitut ist auf das Spar- und Anlagegeschäft sowie auf Fahrzeugfinanzierungen spezialisiert. Derzeit arbeitet man in diesem Zusammenhang mit rund 4.000 Händlern zusammen. Die Bilanzsumme lag 2002 bei 3 Mrd. Euro. Das Geschäft muss noch von den Kartellbehörden genehmigt werden.
GE-Aktien verlieren in den USA aktuell 0,44 Prozent und fallen auf 30,45 Dollar. Die Titel der Bankgesellschaft Berlin verteuern sich hingegen um 3,90 Prozent auf 2,13 Euro.
Wall Street: Texas Instruments belastet High-Techs
Die amerikanischen Börsen beginnen den Handelstag am Mittwoch mit Kursverlusten. Besonders Technologiewerte geraten unter Druck nachdem Texas Instruments einen schwachen Ausblick auf das laufende Quartal gegeben hat.
Der Dow Jones verliert 0,1 Prozent auf 9.040 Punkte, die NASDAQ gibt 0,8 Prozent ab auf 1.613 Punkte.
Der Chipherstellers Texas Instruments Inc. hat bekannt gegeben, dass der Gewinn im zweiten Quartal niedriger als bislang erwartet ausfallen wird. Der Gewinn soll nach Angaben von Texas Instruments im Bereich von 6 Cents je Aktie liegen. Analysten gingen bislang noch von einem Wert von 8 Cents je Aktie aus. Als Begründung hierfür wurden Abschreibungskosten und niedrigere Umsatzzahlen angeführt. Beim Umsatz rechnet der Konzern aus Dallas mit einem Wachstum im Vergleich zum Vorquartal von 5 Prozent während bislang noch mit 7 Prozent gerechnet worden war.
Der Halbleiterkonzern Microchip Technology Inc. hat seine Umsatzprognosen für das erste Quartal aufrecht erhalten. Wie der Konzern aus Chandler mitteilte, wird ein Umsatz im Bereich von 157-164 Mio. Dollar anfallen. Dies liegt im Rahmen der bisherigen Analystenschätzungen von 160 Mio. Dollar. Alle weiteren Kennzahlen sollen nach Angaben von Microchip Technology ebenfalls im Rahmen der im April geäußerten Erwartungen liegen. Dazu zählt auch ein pro-forma Gewinn von 15-16 Cents je Aktie.
Der Software-Hersteller PeopleSoft Inc. wird den Konkurrenten Oracle Corp. aufgrund des Übernahmeangebotes nicht verklagen. Dies gab Oracle am Dienstag in einer Pressemitteilung bekannt, nachdem man diesbezüglich Nachricht von PeopleSoft erhalten hatte. Der Oracle-Vorstand zeigte sich in der Meldung zuversichtlich, dass es ein Treffen mit dem PeopleSoft-Vorstand geben werde, in dem sachlich über das von Oracle gemachte Angebot diskutiert werden könne. "Wir haben den Aktionären von PeopleSoft ein Bar-Angebot zur Übernahme ihrer Aktien gemacht. Wir denken deshalb, dass der PeopleSoft-Vorstand mit der Empfehlung zur Annahme des Angebotes im Sinne der Aktionäre handeln würde," so Oracle Executive Vice President Safra Catz.
Wie die Washington Post am Mittwoch berichtet, haben Staatsanwälte beim zweitgrößten US-Hypothekenfinanzierer Freddie Mac eine strafrechtliche Untersuchung wegen Verdacht auf Bilanzunregelmäßigkeiten eingeleitet. Die Untersuchung befinde sich jedoch noch im Anfangsstadium und konzentriere sich auf mögliche Verstöße gegen Bundeswertpapiergesetze. Der Zeitung zufolge sieht sich das Unternehmen, das sein Top-Management am Montag wegen einer bis auf das Jahr 2000 zurückgehenden Bilanzüberprüfung entlassen hat, zudem mit einer Untersuchung durch die Börsenaufsicht SEC sowie mit Überprüfungen durch den Kongress konfrontiert.
Am Dienstag hat der Automobilhersteller General Motors Corp. auf einer Analystenkonferenz die Prognosen für das zweite Quartal bestätigt. Demnach hält das Management die aktuellen Analystenprognosen von 1,20 Dollar je Aktie Gewinn im zweiten Quartal für realistisch. Für das Gesamtjahr rechnet das Management mit einem Gewinn je Aktie in Höhe von 5 Dollar. Beim Umsatz geht man von 153 Mrd. Dollar aus. John Devine, CFO des Unternehmens, sagte: "Wir arbeiten hart daran, bis Mitte der Dekade einen Gewinn von 10 Dollar je Aktie zu erreichen."
Die amerikanischen Börsen beginnen den Handelstag am Mittwoch mit Kursverlusten. Besonders Technologiewerte geraten unter Druck nachdem Texas Instruments einen schwachen Ausblick auf das laufende Quartal gegeben hat.
Der Dow Jones verliert 0,1 Prozent auf 9.040 Punkte, die NASDAQ gibt 0,8 Prozent ab auf 1.613 Punkte.
Der Chipherstellers Texas Instruments Inc. hat bekannt gegeben, dass der Gewinn im zweiten Quartal niedriger als bislang erwartet ausfallen wird. Der Gewinn soll nach Angaben von Texas Instruments im Bereich von 6 Cents je Aktie liegen. Analysten gingen bislang noch von einem Wert von 8 Cents je Aktie aus. Als Begründung hierfür wurden Abschreibungskosten und niedrigere Umsatzzahlen angeführt. Beim Umsatz rechnet der Konzern aus Dallas mit einem Wachstum im Vergleich zum Vorquartal von 5 Prozent während bislang noch mit 7 Prozent gerechnet worden war.
Der Halbleiterkonzern Microchip Technology Inc. hat seine Umsatzprognosen für das erste Quartal aufrecht erhalten. Wie der Konzern aus Chandler mitteilte, wird ein Umsatz im Bereich von 157-164 Mio. Dollar anfallen. Dies liegt im Rahmen der bisherigen Analystenschätzungen von 160 Mio. Dollar. Alle weiteren Kennzahlen sollen nach Angaben von Microchip Technology ebenfalls im Rahmen der im April geäußerten Erwartungen liegen. Dazu zählt auch ein pro-forma Gewinn von 15-16 Cents je Aktie.
Der Software-Hersteller PeopleSoft Inc. wird den Konkurrenten Oracle Corp. aufgrund des Übernahmeangebotes nicht verklagen. Dies gab Oracle am Dienstag in einer Pressemitteilung bekannt, nachdem man diesbezüglich Nachricht von PeopleSoft erhalten hatte. Der Oracle-Vorstand zeigte sich in der Meldung zuversichtlich, dass es ein Treffen mit dem PeopleSoft-Vorstand geben werde, in dem sachlich über das von Oracle gemachte Angebot diskutiert werden könne. "Wir haben den Aktionären von PeopleSoft ein Bar-Angebot zur Übernahme ihrer Aktien gemacht. Wir denken deshalb, dass der PeopleSoft-Vorstand mit der Empfehlung zur Annahme des Angebotes im Sinne der Aktionäre handeln würde," so Oracle Executive Vice President Safra Catz.
Wie die Washington Post am Mittwoch berichtet, haben Staatsanwälte beim zweitgrößten US-Hypothekenfinanzierer Freddie Mac eine strafrechtliche Untersuchung wegen Verdacht auf Bilanzunregelmäßigkeiten eingeleitet. Die Untersuchung befinde sich jedoch noch im Anfangsstadium und konzentriere sich auf mögliche Verstöße gegen Bundeswertpapiergesetze. Der Zeitung zufolge sieht sich das Unternehmen, das sein Top-Management am Montag wegen einer bis auf das Jahr 2000 zurückgehenden Bilanzüberprüfung entlassen hat, zudem mit einer Untersuchung durch die Börsenaufsicht SEC sowie mit Überprüfungen durch den Kongress konfrontiert.
Am Dienstag hat der Automobilhersteller General Motors Corp. auf einer Analystenkonferenz die Prognosen für das zweite Quartal bestätigt. Demnach hält das Management die aktuellen Analystenprognosen von 1,20 Dollar je Aktie Gewinn im zweiten Quartal für realistisch. Für das Gesamtjahr rechnet das Management mit einem Gewinn je Aktie in Höhe von 5 Dollar. Beim Umsatz geht man von 153 Mrd. Dollar aus. John Devine, CFO des Unternehmens, sagte: "Wir arbeiten hart daran, bis Mitte der Dekade einen Gewinn von 10 Dollar je Aktie zu erreichen."
Nokia liefert Ausrüstung für Telefonica Moviles Mexico
Wie der finnische Telekommunikationsausrüster Nokia Corp. am Mittwoch mitteilte, wurde er vom Mobilfunkbetreiber Telefonica Moviles Mexico, einer Tochter der spanischen Telefonica Moviles S.A., zum Lieferanten für mindestens 50 Prozent seines Radio-Access-Systems ausgewählt. Der Betreiber will mit seinem neuen GSM-Netzwerk in Mexiko Dienste unter der Marke Telefonica MoviStar anbieten.
Darüber hinaus wurde Nokia zum alleinigen Lieferanten für das GPRS-Netzwerk von Telefonica Moviles Mexico ernannt.
Im Rahmen des Abkommens stellt Nokia seine UltraSite Base Stations für GSM 1900, seine Base Station Controllers sowie seine Operations Support System (OSS)-Lösung NetAct(TM) zur Verfügung. Für den GPRS-Bereich liefert Nokia die GPRS Support-Knoten (SGSN und GGSN), den Nokia Charging Gateway und andere Verbindungselemente.
Die Aktie von Nokia notiert in Helsinki aktuell bei 14,90 Euro (-0,33 Prozent), die von Telefonica Moviles in Madrid bei 7,10 Euro (+0,14 Prozent).
Wie der finnische Telekommunikationsausrüster Nokia Corp. am Mittwoch mitteilte, wurde er vom Mobilfunkbetreiber Telefonica Moviles Mexico, einer Tochter der spanischen Telefonica Moviles S.A., zum Lieferanten für mindestens 50 Prozent seines Radio-Access-Systems ausgewählt. Der Betreiber will mit seinem neuen GSM-Netzwerk in Mexiko Dienste unter der Marke Telefonica MoviStar anbieten.
Darüber hinaus wurde Nokia zum alleinigen Lieferanten für das GPRS-Netzwerk von Telefonica Moviles Mexico ernannt.
Im Rahmen des Abkommens stellt Nokia seine UltraSite Base Stations für GSM 1900, seine Base Station Controllers sowie seine Operations Support System (OSS)-Lösung NetAct(TM) zur Verfügung. Für den GPRS-Bereich liefert Nokia die GPRS Support-Knoten (SGSN und GGSN), den Nokia Charging Gateway und andere Verbindungselemente.
Die Aktie von Nokia notiert in Helsinki aktuell bei 14,90 Euro (-0,33 Prozent), die von Telefonica Moviles in Madrid bei 7,10 Euro (+0,14 Prozent).
Dendreon will Corvas ein Übernahmeangebot vorlegen
Die Dendreon Corp. will der Corvas International Inc., einem Hersteller von Krebsmedikamenten, innerhalb der kommenden 60 Tagen ein Übernahmeangebot unterbreiten. Das Biotechnologie-Unternehmen hatte seine Kaufinteresse bereits im Februar deutlich gemacht.
Bisher lieg noch keine Genehmigung der SEC vor, da die US-Börsenaufsicht ihre Entscheidung auf die Jahresmitte verlegt hat. Mittels dieses Zusammenschlusses will CEO Mitchell Gold die Medikamenten-Pipeline und den Cashbestand von Dendreon stärken.
Dendreon erhielt zudem von der Gesundheitsbehörde FDA die Zustimmung zur Durchführung einer Studie, die als Grundlage für einen Zulassungsantrag bezüglich des Medikaments Provenge zur Behandlung von Prostatakrebs dienen soll. Die Immatrikulation der 275 Patienten soll zu Beginn 2004 abgeschlossen sein. Nach etwa sechs Monaten sollen dann die erforderlichen Daten verfügbar sein. Bei positiven Ergebnissen hofft Dendreon auf eine Markteinführung im Jahr 2005.
Die Titel von Dendreon legten bisher an der NASDAQ um 23,8 Prozent zu und werden mit 8,48 Dollar gehandelt.
Die Dendreon Corp. will der Corvas International Inc., einem Hersteller von Krebsmedikamenten, innerhalb der kommenden 60 Tagen ein Übernahmeangebot unterbreiten. Das Biotechnologie-Unternehmen hatte seine Kaufinteresse bereits im Februar deutlich gemacht.
Bisher lieg noch keine Genehmigung der SEC vor, da die US-Börsenaufsicht ihre Entscheidung auf die Jahresmitte verlegt hat. Mittels dieses Zusammenschlusses will CEO Mitchell Gold die Medikamenten-Pipeline und den Cashbestand von Dendreon stärken.
Dendreon erhielt zudem von der Gesundheitsbehörde FDA die Zustimmung zur Durchführung einer Studie, die als Grundlage für einen Zulassungsantrag bezüglich des Medikaments Provenge zur Behandlung von Prostatakrebs dienen soll. Die Immatrikulation der 275 Patienten soll zu Beginn 2004 abgeschlossen sein. Nach etwa sechs Monaten sollen dann die erforderlichen Daten verfügbar sein. Bei positiven Ergebnissen hofft Dendreon auf eine Markteinführung im Jahr 2005.
Die Titel von Dendreon legten bisher an der NASDAQ um 23,8 Prozent zu und werden mit 8,48 Dollar gehandelt.
Sirius ernennt neuen CFO
Der amerikanische Satellitenradio-Anbieter Sirius Satellite Radio Inc. hat einen neuen CFO. Der Posten wird in Zukunft von David Frear besetzt. Er löst den bisherigen CFO John Scelfo ab.
Vor seiner Tätigkeit bei Sirius war Frear als CFO bei SAVVIS Communications Corp. angestellt. Bereits im März hatte die Sirius-Konzernspitze bekannt gegeben, dass Scelfo den Konzern verlässt und neue Aufgaben sucht.
Sirius-Aktien gewinnen 0,49 Prozent und notieren bei 2,04 Dollar
Der amerikanische Satellitenradio-Anbieter Sirius Satellite Radio Inc. hat einen neuen CFO. Der Posten wird in Zukunft von David Frear besetzt. Er löst den bisherigen CFO John Scelfo ab.
Vor seiner Tätigkeit bei Sirius war Frear als CFO bei SAVVIS Communications Corp. angestellt. Bereits im März hatte die Sirius-Konzernspitze bekannt gegeben, dass Scelfo den Konzern verlässt und neue Aufgaben sucht.
Sirius-Aktien gewinnen 0,49 Prozent und notieren bei 2,04 Dollar
auch schön...
wenn ich sehe, wie bei HSt der Kurs zwischen 35,x bis 37,5 mit 1-4 Stücken regelrecht hin und her geschaukelt wird, könnte ich kotzen.
Kann man solche Aktien nicht einfach mal in Ruhe laufen lassen???
Kann man solche Aktien nicht einfach mal in Ruhe laufen lassen???
DBK TH 57,17 und das EXD 1,3 (58,47... ).
Ackermanns Aussagen scheinen gut angekommen zu sein. Mein KZ von letzter Woche (60€ fast erreicht...
Ackermanns Aussagen scheinen gut angekommen zu sein. Mein KZ von letzter Woche (60€ fast erreicht...
servus eastside
bist noch in IEM drin?
gibts da was neues?
danke
bist noch in IEM drin?
gibts da was neues?
danke
hi zusammen. Die Börse bündelt ihre Kräfte, übernimmt sich langsam und baut eine neue Blase auf. Es wird wieder knallen wie ein Luftballon beim nächsten Mal, kein Salami-Crash.
@Hurri,
ja bin ich noch. Lt. IR soll in großen Börsenzeitschriften die nächsten tage der Grund stehen... Was immer das sein mag. Hoffentlich nicht Freitag, da bin ich auf der Autobahn unterwegs...
Sl bei DBK nachgezogen...
ja bin ich noch. Lt. IR soll in großen Börsenzeitschriften die nächsten tage der Grund stehen... Was immer das sein mag. Hoffentlich nicht Freitag, da bin ich auf der Autobahn unterwegs...
Sl bei DBK nachgezogen...
man könnte meinen, die DBK hat gleich heute losgelegt Aktien zurück zu kaufen.... (10% dürfen die!)
hi nocherts
du machst dich ja rar in letzter Zeit, hast du viel um die Ohren?
du machst dich ja rar in letzter Zeit, hast du viel um die Ohren?
eastside, das heißt ja die IR weiß schon Bescheid...?
und den kl. Aktionären wird wieder nix gesacht?
was denkst du, um was könnte es sich handeln?
und den kl. Aktionären wird wieder nix gesacht?
was denkst du, um was könnte es sich handeln?
hi Hurry.
Ja, erstens hab ich viel um die Ohren und zweitens bin ich derzeit zufrieden mit den Kursanstiegen.
Weiterhin macht mich das Wetter verrückt und die leicht bekleideten Mädels *lechz
Ja, erstens hab ich viel um die Ohren und zweitens bin ich derzeit zufrieden mit den Kursanstiegen.
Weiterhin macht mich das Wetter verrückt und die leicht bekleideten Mädels *lechz
Schaut euch diesen Chart an
Gap bei 10 € wird noch im Juni geschlossen
Ziel erstmal 10 € + X
Ein freundliches Hallo in die Runde
WL PSM
WL PSM
@Hurri
Kopf so Mage so...
Wenn es kursrelevant ist bhätte AdHoc folgen müssen.Ansonsten hat IEM aufgrund dieser e-mail erhebliche Probleme. Nur wie dehnbar ist der Begriff "kursrelevant"???
Ansonsten tippe ich auf Veröffentlichung morgen in der FTD und Börsenzeitung, dass sich Stimmrechtanteile verschoben haben...
Aber wieder ein heisses Eisen
Kopf so Mage so...
Wenn es kursrelevant ist bhätte AdHoc folgen müssen.Ansonsten hat IEM aufgrund dieser e-mail erhebliche Probleme. Nur wie dehnbar ist der Begriff "kursrelevant"???
Ansonsten tippe ich auf Veröffentlichung morgen in der FTD und Börsenzeitung, dass sich Stimmrechtanteile verschoben haben...
Aber wieder ein heisses Eisen
Bei EIE3 hätte ich mit einem weniger zaghaften Überschreiten des 15er Widerstandes gerechnet, aber jetzt scheint der Weg frei...
Verkauf Intern. Media Schmutz, so ein Sch...
Zu-Kauf Sixt..
Zu-Kauf Sixt..
Schaut euch diesen Chart an
Gap bei 10 € wird noch im Juni geschlossen
Ziel erstmal 10 € + X
Schaut euch diesen Chart an
Gap bei 10 € wird noch im Juni geschlossen
Ziel erstmal 10 € + X
ich habe schon Pferde kotzen sehen, aber wenn da 14 Tage später der K.O. kommt...
ich kanns aber irgendwie nicht glauben...
Internationalmedia führt Hauptversammlung erfolgreich durch
München, 27. Mai 2003 - Die Vorstände der IM Internationalmedia AG, Moritz Bormann und Andreas Konle gaben auf der diesjährigen ordentlichen Hauptversammlung in München einen Rückblick auf das Geschäftsjahr 2002 und legten die Maßnahmen dar, die zu einer Verringerung der Kosten und erhöhter Effizienz führen sollen.
Unter anderem wurde das im letzten Herbst eingeleitete Kostenreduktionsprogramm besprochen, welches bereits seine ersten messbaren Ergebnisse im ersten Quartal 2003 zeigen konnte. So konnten die allgemeinen Verwaltungskosten um rund 50 Prozent gegenüber dem Vergleichsquartal im Vorjahr reduziert werden.
Ebenso wurde auf den Sommerstart des neuesten Internationalmedia/IMF Films T3: REBELLION DER MASCHINEN hingewiesen, sowie auf weitere Filmhighlights der Gesellschaft wie THE AVIATOR mit Leonardo DiCaprio in der Regie von Martin Scorsese oder ALEXANDER in der Regie von Oliver Stone mit Colin Farrell.
Das im Januar 2003 mit Summit Entertainment gegründete Joint Venture, I.S. Film Distribution machte sich ebenfalls positiv bemerkbar. So wurden in dem gerade stattgefundenen Filmfestival in Cannes gute Abschlüsse erzielt.
Insgesamt war auf der diesjährigen Hauptversammlung ein gesteigertes Interesse der Aktionäre für das Unternehmen zu bemerken. Mit 15.337.675 Stimmrechten, verteilt auf rund 160 Investoren, waren rund 50 Prozent aller Stimmrechte vertreten. Den 11 Tagesordnungspunkten wurde deshalb mit großer Mehrheit zugestimmt. Die einzelnen Punkte der Tagesordnung können auf der Homepage der IM Internationalmedia AG unter www.internationalmedia.de eingesehen werden. Ebenso werden dort die Reden der Vorstände, eine Unternehmenspräsentation sowie die Abstimmungsergebnisse widergegeben.
IM Internationalmedia AG, mit Sitz in München, ist die Holdinggesellschaft der Internationalmedia Gruppe, ein globales, unabhängiges Medienunternehmen mit weiteren Büros in London und Los Angeles. IM Internationalmedia AG notiert im Prime Standard Segment der Frankfurter Wertpapierbörse (Wertpapierkennnummer 548880). Die Hauptgeschäftsfelder der Internationalmedia Gruppe bestehen in der Entwicklung, der Finanzierung und dem Vertrieb von attraktiven Kinofilmen. Laufende und kommende Projekte sind Martin Scorseses GANGS OF NEW YORK, ADAPTION, DARK BLUE mit Kurt Russell, THE LIFE OF DAVID GALE mit Kevin Spacey sowie BASIC mit John Travolta und Samuel Jackson in der Regie von John McTiernan, MINDHUNTERS mit Christian Slater und SUSPECT ZERO mit Aaron Eckhart und Carrie-Anne Moss und die Fortsetzung einer der beliebtesten Marken der Kinogeschichte, TERMINATOR 3: RISE OF THE MACHINES mit Arnold Schwarzenegger.
Kontakt
Dr. Florian Lechner
Investor Relations
Tel.: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
E-Mail: info@internationalmedia.de
ich kanns aber irgendwie nicht glauben...
Internationalmedia führt Hauptversammlung erfolgreich durch
München, 27. Mai 2003 - Die Vorstände der IM Internationalmedia AG, Moritz Bormann und Andreas Konle gaben auf der diesjährigen ordentlichen Hauptversammlung in München einen Rückblick auf das Geschäftsjahr 2002 und legten die Maßnahmen dar, die zu einer Verringerung der Kosten und erhöhter Effizienz führen sollen.
Unter anderem wurde das im letzten Herbst eingeleitete Kostenreduktionsprogramm besprochen, welches bereits seine ersten messbaren Ergebnisse im ersten Quartal 2003 zeigen konnte. So konnten die allgemeinen Verwaltungskosten um rund 50 Prozent gegenüber dem Vergleichsquartal im Vorjahr reduziert werden.
Ebenso wurde auf den Sommerstart des neuesten Internationalmedia/IMF Films T3: REBELLION DER MASCHINEN hingewiesen, sowie auf weitere Filmhighlights der Gesellschaft wie THE AVIATOR mit Leonardo DiCaprio in der Regie von Martin Scorsese oder ALEXANDER in der Regie von Oliver Stone mit Colin Farrell.
Das im Januar 2003 mit Summit Entertainment gegründete Joint Venture, I.S. Film Distribution machte sich ebenfalls positiv bemerkbar. So wurden in dem gerade stattgefundenen Filmfestival in Cannes gute Abschlüsse erzielt.
Insgesamt war auf der diesjährigen Hauptversammlung ein gesteigertes Interesse der Aktionäre für das Unternehmen zu bemerken. Mit 15.337.675 Stimmrechten, verteilt auf rund 160 Investoren, waren rund 50 Prozent aller Stimmrechte vertreten. Den 11 Tagesordnungspunkten wurde deshalb mit großer Mehrheit zugestimmt. Die einzelnen Punkte der Tagesordnung können auf der Homepage der IM Internationalmedia AG unter www.internationalmedia.de eingesehen werden. Ebenso werden dort die Reden der Vorstände, eine Unternehmenspräsentation sowie die Abstimmungsergebnisse widergegeben.
IM Internationalmedia AG, mit Sitz in München, ist die Holdinggesellschaft der Internationalmedia Gruppe, ein globales, unabhängiges Medienunternehmen mit weiteren Büros in London und Los Angeles. IM Internationalmedia AG notiert im Prime Standard Segment der Frankfurter Wertpapierbörse (Wertpapierkennnummer 548880). Die Hauptgeschäftsfelder der Internationalmedia Gruppe bestehen in der Entwicklung, der Finanzierung und dem Vertrieb von attraktiven Kinofilmen. Laufende und kommende Projekte sind Martin Scorseses GANGS OF NEW YORK, ADAPTION, DARK BLUE mit Kurt Russell, THE LIFE OF DAVID GALE mit Kevin Spacey sowie BASIC mit John Travolta und Samuel Jackson in der Regie von John McTiernan, MINDHUNTERS mit Christian Slater und SUSPECT ZERO mit Aaron Eckhart und Carrie-Anne Moss und die Fortsetzung einer der beliebtesten Marken der Kinogeschichte, TERMINATOR 3: RISE OF THE MACHINES mit Arnold Schwarzenegger.
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MGT schwächeln. Sind durch den Miniboden bei 8,30 durch. Das sind eigentlich immer Kaufgelegenheiten, denn neue Zerschlagungsfantasie ist vorprogrammiert. Gut möglich, dass Happel hier doch die volle Kontrolle anstrebt und indirekt "seine" GEA wieder (billig) zurückauft und den ganzen MGT-Rest abstößt...
IEM die letzte AdHoc.
IM Internationalmedia AG mit positivem Quartalsergebnis
Umsatz um 21 Prozent erhöht
München/Los Angeles, 14. Mai 2003 - Die IM Internationalmedia AG hat im ersten Quartal 2003 mit einem EBITA in Höhe von 4,3 Mio. Euro das zweite positive operative Quartalsergebnis in Folge verzeichnen können. Dies entspricht einer deutlichen Steigerung gegenüber dem Vergleichsquartal im Vorjahr, in dem ein EBITA von -5,4 Mio. Euro verbucht wurde.
Ebenfalls konnte das EBIT gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum um 10,7 Mio. Euro auf positive 3,9 Mio. Euro gesteigert werden. Das Ergebnis nach Steuern beträgt 1,1 Mio. Euro und konnte damit ebenfalls um 6,9 Mio. Euro gesteigert werden. Damit sieht IM Internationalmedia AG den schon ab Herbst letzten Jahres abzusehenden positiven Trend bestätigt. Das positive Ergebnis ist zum Einen auf vier Filmstarts, NATIONAL SECURITY, DARK BLUE, THE LIFE OF DAVID GALE und BASIC zurückzuführen. Zum Anderen macht sich auf der Kostenseite schon das umfassende Kostenreduktionsprogramm positiv bemerkbar. So konnten die Kosten der allgemeinen Verwaltung und des Vertriebs gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres um ca. 50 Prozent gesenkt werden.
Der Umsatz konnte im ersten Quartal gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 13,8 Mio. Euro oder 21 Prozent auf 80,6 Mio. Euro gesteigert werden.
Die Bankverbindlichkeiten wurden im ersten Quartal gegenüber dem Jahresende um 42,7 Mio. Euro auf 178,1 Mio. Euro reduziert. Der Kassenbestand hat sich im gleichen Zeitraum um 34,7 Mio. Euro auf 21,7 Mio. Euro reduziert. Unter anderem ist durch die Investition in die Vorproduktion von Projekten wie ALEXANDER in der Regie von Oliver Stone, ME AGAIN, LAWS OF ATTRACTION mit Pierce Brosnan und Julianne Moore sowie AVIATOR in der Regie von Martin Scorsese, mit Leonardo DiCaprio der Kassenbestand kurzfristig auf dieses Niveau herabgesunken. Bei Produktionsstart dieser Filme wird dieser Umstand wieder ausgeglichen werden.
Kontakt
Dr. Florian Lechner
Investor Relations
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IM Internationalmedia AG mit positivem Quartalsergebnis
Umsatz um 21 Prozent erhöht
München/Los Angeles, 14. Mai 2003 - Die IM Internationalmedia AG hat im ersten Quartal 2003 mit einem EBITA in Höhe von 4,3 Mio. Euro das zweite positive operative Quartalsergebnis in Folge verzeichnen können. Dies entspricht einer deutlichen Steigerung gegenüber dem Vergleichsquartal im Vorjahr, in dem ein EBITA von -5,4 Mio. Euro verbucht wurde.
Ebenfalls konnte das EBIT gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum um 10,7 Mio. Euro auf positive 3,9 Mio. Euro gesteigert werden. Das Ergebnis nach Steuern beträgt 1,1 Mio. Euro und konnte damit ebenfalls um 6,9 Mio. Euro gesteigert werden. Damit sieht IM Internationalmedia AG den schon ab Herbst letzten Jahres abzusehenden positiven Trend bestätigt. Das positive Ergebnis ist zum Einen auf vier Filmstarts, NATIONAL SECURITY, DARK BLUE, THE LIFE OF DAVID GALE und BASIC zurückzuführen. Zum Anderen macht sich auf der Kostenseite schon das umfassende Kostenreduktionsprogramm positiv bemerkbar. So konnten die Kosten der allgemeinen Verwaltung und des Vertriebs gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres um ca. 50 Prozent gesenkt werden.
Der Umsatz konnte im ersten Quartal gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 13,8 Mio. Euro oder 21 Prozent auf 80,6 Mio. Euro gesteigert werden.
Die Bankverbindlichkeiten wurden im ersten Quartal gegenüber dem Jahresende um 42,7 Mio. Euro auf 178,1 Mio. Euro reduziert. Der Kassenbestand hat sich im gleichen Zeitraum um 34,7 Mio. Euro auf 21,7 Mio. Euro reduziert. Unter anderem ist durch die Investition in die Vorproduktion von Projekten wie ALEXANDER in der Regie von Oliver Stone, ME AGAIN, LAWS OF ATTRACTION mit Pierce Brosnan und Julianne Moore sowie AVIATOR in der Regie von Martin Scorsese, mit Leonardo DiCaprio der Kassenbestand kurzfristig auf dieses Niveau herabgesunken. Bei Produktionsstart dieser Filme wird dieser Umstand wieder ausgeglichen werden.
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.
OHB Technology (WKN 593612)
.
OHB Technology (WKN 593612)
.
So könnte es jedenfalls bald lauten:
"Nach CCR Logistics( WKN 762720 ), die nach meiner Empfehlung in der Spitze 200% zulegen
konnten, habe ich nun einen neuen Highflyer gefunden:
+++ GCI Management ( WKN 585518 ) +++"
Gründe gebe es genug:
- Abwärtstrend durchbrochen
- akt. Kurs: 1,5€
- Bewertung: nur ca. 2,2Mill.€ (!)
- Kursziel: kurz- mittelfristig 3,5€
Diese Aktie ist sehr niedrig bewertet:
Es gibt 1,5Mill. Aktien, d.h. beim Kurs von 1,5€ nur mit ca. 2,2Mill€ bewertet!
M.E. VIEL zu gering, denn viele Gründe sprechen für einen Kursanstieg:
Noch 200% vom Jahreshoch bei 3,6€. entfernt!
Jahrestief 80 cents ( mit wenig Umsatz! )
Bewertung: NUR knapp 1,75Mill.€ - unfassbar, bedenkt man, dass alleine der
Cashbestand im höheren einstelligen Millionenbereich liegt und das Geschäft profitabel
ist!
Es gibt lediglich 1,5Mill. Aktien und wenn man sich den Chart anschaut, dann sieht
man, dass hier der Kurs nach unten manipuliert wurde - 2x Umsatz zu 80 cents,
ansonsten von nahezu 4,5€. (!!!) OHNE JEGLICHEN Umsatz auf 80 cents gedrückt!!!
Dabei sah das Ergebnis trotz schwierigerem Beratungsgeschäft GUT aus:
Umsatz im Halbjahr 2002: 4,7Mill€.
GEWINN (!): 0,9Mill.€ - das ist fast die erzeitige Bewertung!!! Und das war nur das
Halbjahresergebnis!!!
Beteiligungsgeschäft beschert GCI im 1. Halbjahr 2002 Umsatzplus von 20 Prozent
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der
Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Beteiligungsgeschäft beschert GCI im 1. Halbjahr 2002 Umsatzplus von 20 Prozent
trotz schwierigem Beratungsumfeld München, den 20. August 2002. Die GCI
Management AG, (WKN. 585518), erreichte im ersten Halbjahr 2002 einen
Gesamtumsatz von knapp 4,7 Mio. EUR und verzeichnet damit ein Umsatzplus von 20
Prozent im Vergleich zur
Vorjahresperiode (3,9 Mio. EUR). Diesen Anstieg verdankt das
Unternehmen insbesondere den 2,6 Mio. EUR Erlösen aus dem
Beteiligungsgeschäft. Dem erfolgreichen Beteiligungsgeschäft stehen leicht
rückläufige Umsatzerlöse von rund 2 Mio. EUR im Berichtszeitraum aus der
Unternehmensberatung gegenüber, die von dem derzeit sehr schwierigen
konjunkturellen Umfeld geprägt sind. Ein Umsatzminus von 4 Prozent im Vergleich zur
Vorjahresperiode mag zwar in diesem wirtschaftlichen Umfeld nicht zu negativ ins
Gewicht fallen, führte jedoch aufgrund gestiegener Personalkosten und sonstiger
betrieblicher Aufwendungen zu einem negativen Ergebnis im Berichtszeitraum in der
Sparte Unternehmensberatung. So erhöhten sich allein die Personalaufwendungen im
1. Halbjahr 2002 um fast 1 Mio. auf 2,3 Mio. EUR im Vergleich zur Vorjahresperiode.
Die GCI Management AG hat
angesichts dieser Entwicklung bereits mit dem entsprechenden
Personalabbau von 47 Mitarbeitern zum Jahresbeginn auf 35 per 30.06.2002 reagiert.
Dank der Beteiligung an der Windsor AG, einer Private Equity Gesellschaft, die
Mezzanine-Finanzierungen für Bauprojekte vor allem im Wohnimmobilienbereich zur
Verfügung stellt, kann GCI ein Nachsteuerergebnis vor Anteilen fremder Gesellschafter
von knapp 0,9 Mio. EUR im ersten Halbjahr 2002 ausweisen. Die
profitable Geschäftstätigkeit des Mezzanine-Finanzierers veranlasst GCI zudem, noch
in diesem Jahr die Börsennotierung der Windsor AG und eine Platzierung von 300.000
Aktien bei einzelnen Investoren vorzunehmen. Der vollständige Halbjahresabschluss
ist zu finden unter:
http://www@gci-management.com Weitere Informationen: GCI
Management AG, Dr. Albert Wahl, Tel: 089/20500500 Ende der
Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.08.2002
---------------------------
Völlig vergessen und vernachlässigt!
GCI ist u.a. an mehreren kleineren NM-Werten beteiligt und sollte an den derzeitigen
starken Kursgewinnen dieser Aktien partizipieren!
In Kürze kommt das HJ-Ergebnis und es wird viele POSITIV überraschen!
NUN DAS ENTSCHEIDENDE:
Im Mai lief die 24-Monate Lock-Up Periode der Altaktionäre und des Vorstands
aus - daher auch vorher der massive Kursabsturz!
Muß man nun mit weiterem Einbruch nach dem Ende der Haltefrist rechnen?
NEIN!!!
Es GIBT eine neue Verpflichtung von Seiten des Vorstandes und fast aller Altaktionäre
zur Verlängerung der Frist geben - niemand ist gewillt, auf diesem Niveau
abzustossen!!!
Kein Wunder:
- niedrigste Bewertung trotz akzeptablem Ergebnis und hohem Cashbestand!
- überarbeitete Website im Netz!
- nur 25% Freefloat - Vorstand allein hält über 60%!
Dr. Nikolaus von .. (16,94%)
Dr. Christoph Bul.. (16,94%)
Philipp Schoeller (16,94%)
Dr. Andreas Aufsc.. (10,42%)
- Beteiligungswerte errechnen fair value von mind. 3,5€.
- erst 2001 zu 13(!)€ an die Börse gebracht und jetzt bereits bei dieser Marktkap.auf
Insolvenzniveau, völlig zu Unrecht!
Das Beste:
Infos und Fakten erhält man bei der IR Dr. Wahl und damit ist alles nachfragbar und
recherchierbar - für mich ist das Kursziel KONSERVATIV mind. 2,5€.!!!
IR-Hotline: 089/ 20500500
------------------------------------------
10 KAUFgründe zusammengefasst:
1. Cashbestand ist weit höher als Marktkapitalisierung
2. Beteiligungswerte nicht in Aktienbewertung berücksichtigt!
3 . Geschäft profitabel, im Halbjahr 2002: 4,7Mill€ Umsatz; 09Mill€ Gewinn!!!
4. Aktie ohne Umsatz auf 80 cents von 3,6€ am Jahresanfang gefallen!
5. Insolvenz lt. Unternehmen ausgeschlossen - Bewertung aber nur mit 1,2Mill€
6. Haltefrist der Altaktionäre/ Vorstand, die jetzt 24 Monate nach Börsengang
ausläuft, wird FREIWILLIG verlängert!
7. Restrukturierungskonzept zeigt positive Auswirkungen auf Kosten und Geschäft!
8. Website wurde überarbeitet!
9. AKTIONÄRSBRIEF mit vielen positiven NEWS veröffentlicht!!!
10. In Kürze kommen die nächsten Zahlen, die stark verbessertes Ergebnis zeigen
werden!!!
----------------------------------
Studie mit KZ 6,5€. (!!!) von August 2002:
Independent Research
GCI Management; 22. August 2002
Kay Strippel
Telefon: 069 / 97 14 90-0
GCI hat sich - vor allem im Beratungsgeschaft - als Nischenanbieter
etabliert und mochte sich kunftig vor allem auf dieses Geschaftsfeld
fokussieren. Vor dem Hintergrund der schwachen Rahmenbedingungen fielen die
Halbjahreszahlen erstaunlich gut aus; Gesamtleistung und Gewinn konnten gesteigert
werden. Die Beteiligung an Windsor (40%) verspricht bei einem erfolgreichen
Borsengang der Gesellschaft ein Erfolg zu werden, allerdings investierte GCI einen
Grossteil des gesamten Emissionserloses in dieses Projekt. Mit einem KGV fur
2003 von 5 ist GCI sehr günstig bewertet; wir sehen daher aktuell ein Kurspotential
bis 6,50 Euro
GJ Gesamtl. EBIT EBT JU EpS KGV EV/Umsatz 03e: 1,3
2000 9.319 423 481 300 0,19 - EV/EBIT 03e: 9,7
2001 9.632 498 618 436 0,28 13,8 Div-Rendite 02e: -
2002e 10.400 750 770 580 0,37 10,4 CAGR Umsatz 00-03e: 4,2%
2003e 10.550 1.450 1.480 1.130 0,72 5,3 CAGR JU 00-03e: 55,9%
Aktienanzahl: 1,571 TSD
Tagesumsatz: 217 TSD
WKN: 585518
Kurs: 3,85
----------------------------
Bitte lesen:
AKTIVA 30.6.2002
A. Anlagevermögen
Sachanlagevermögen 205
Immaterielle Vermögensgegenstände (davon Firmenwert 8.353) 8.405
(!!!)
Finanzanlagen 210
Summe Anlagevermögen 8.820
B. Umlaufvermögen
Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten 1.322
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 1.971
Letztere ergeben: 3,3Mill€. Kassenbestand soll sich nochmals erhöht haben ( ca. um
1,7Mill€ - davon über 1Mill. Abbau von Forderungen, d.h. 3Mill€ CASH!!!
Bewertet ist die Aktie mit knapp 1,8Mill.€ - GCI 585518 wird immer
interessanter!
------------------------
All das und der Chart sprechen eine deutliche Sprache:
GCI 585518 kaufen bis 1,8€ - Kursziel mind. 3,5€.
INFOS bei der IR-Hotline einholen - da ist einiges in petto!
Die Konsolidierung dürfte beendet sein - die Taxen steigen weiter!
Akt. 1,5-1,8€. gestellt!!!
GCI WKN 585518 - es dürfte in Kürze über 2€. gehen!
Jede Menge Potenzial:
Beteiligungswerte werden gerade wiederentdeckt: GCI Management WKN 585518 steht erst am Anfang einer großen RALLYE - nach den Zahlen dürfte der Einstieg VIEL teurer sein!
M.F.
"Nach CCR Logistics( WKN 762720 ), die nach meiner Empfehlung in der Spitze 200% zulegen
konnten, habe ich nun einen neuen Highflyer gefunden:
+++ GCI Management ( WKN 585518 ) +++"
Gründe gebe es genug:
- Abwärtstrend durchbrochen
- akt. Kurs: 1,5€
- Bewertung: nur ca. 2,2Mill.€ (!)
- Kursziel: kurz- mittelfristig 3,5€
Diese Aktie ist sehr niedrig bewertet:
Es gibt 1,5Mill. Aktien, d.h. beim Kurs von 1,5€ nur mit ca. 2,2Mill€ bewertet!
M.E. VIEL zu gering, denn viele Gründe sprechen für einen Kursanstieg:
Noch 200% vom Jahreshoch bei 3,6€. entfernt!
Jahrestief 80 cents ( mit wenig Umsatz! )
Bewertung: NUR knapp 1,75Mill.€ - unfassbar, bedenkt man, dass alleine der
Cashbestand im höheren einstelligen Millionenbereich liegt und das Geschäft profitabel
ist!
Es gibt lediglich 1,5Mill. Aktien und wenn man sich den Chart anschaut, dann sieht
man, dass hier der Kurs nach unten manipuliert wurde - 2x Umsatz zu 80 cents,
ansonsten von nahezu 4,5€. (!!!) OHNE JEGLICHEN Umsatz auf 80 cents gedrückt!!!
Dabei sah das Ergebnis trotz schwierigerem Beratungsgeschäft GUT aus:
Umsatz im Halbjahr 2002: 4,7Mill€.
GEWINN (!): 0,9Mill.€ - das ist fast die erzeitige Bewertung!!! Und das war nur das
Halbjahresergebnis!!!
Beteiligungsgeschäft beschert GCI im 1. Halbjahr 2002 Umsatzplus von 20 Prozent
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der
Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Beteiligungsgeschäft beschert GCI im 1. Halbjahr 2002 Umsatzplus von 20 Prozent
trotz schwierigem Beratungsumfeld München, den 20. August 2002. Die GCI
Management AG, (WKN. 585518), erreichte im ersten Halbjahr 2002 einen
Gesamtumsatz von knapp 4,7 Mio. EUR und verzeichnet damit ein Umsatzplus von 20
Prozent im Vergleich zur
Vorjahresperiode (3,9 Mio. EUR). Diesen Anstieg verdankt das
Unternehmen insbesondere den 2,6 Mio. EUR Erlösen aus dem
Beteiligungsgeschäft. Dem erfolgreichen Beteiligungsgeschäft stehen leicht
rückläufige Umsatzerlöse von rund 2 Mio. EUR im Berichtszeitraum aus der
Unternehmensberatung gegenüber, die von dem derzeit sehr schwierigen
konjunkturellen Umfeld geprägt sind. Ein Umsatzminus von 4 Prozent im Vergleich zur
Vorjahresperiode mag zwar in diesem wirtschaftlichen Umfeld nicht zu negativ ins
Gewicht fallen, führte jedoch aufgrund gestiegener Personalkosten und sonstiger
betrieblicher Aufwendungen zu einem negativen Ergebnis im Berichtszeitraum in der
Sparte Unternehmensberatung. So erhöhten sich allein die Personalaufwendungen im
1. Halbjahr 2002 um fast 1 Mio. auf 2,3 Mio. EUR im Vergleich zur Vorjahresperiode.
Die GCI Management AG hat
angesichts dieser Entwicklung bereits mit dem entsprechenden
Personalabbau von 47 Mitarbeitern zum Jahresbeginn auf 35 per 30.06.2002 reagiert.
Dank der Beteiligung an der Windsor AG, einer Private Equity Gesellschaft, die
Mezzanine-Finanzierungen für Bauprojekte vor allem im Wohnimmobilienbereich zur
Verfügung stellt, kann GCI ein Nachsteuerergebnis vor Anteilen fremder Gesellschafter
von knapp 0,9 Mio. EUR im ersten Halbjahr 2002 ausweisen. Die
profitable Geschäftstätigkeit des Mezzanine-Finanzierers veranlasst GCI zudem, noch
in diesem Jahr die Börsennotierung der Windsor AG und eine Platzierung von 300.000
Aktien bei einzelnen Investoren vorzunehmen. Der vollständige Halbjahresabschluss
ist zu finden unter:
http://www@gci-management.com Weitere Informationen: GCI
Management AG, Dr. Albert Wahl, Tel: 089/20500500 Ende der
Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.08.2002
---------------------------
Völlig vergessen und vernachlässigt!
GCI ist u.a. an mehreren kleineren NM-Werten beteiligt und sollte an den derzeitigen
starken Kursgewinnen dieser Aktien partizipieren!
In Kürze kommt das HJ-Ergebnis und es wird viele POSITIV überraschen!
NUN DAS ENTSCHEIDENDE:
Im Mai lief die 24-Monate Lock-Up Periode der Altaktionäre und des Vorstands
aus - daher auch vorher der massive Kursabsturz!
Muß man nun mit weiterem Einbruch nach dem Ende der Haltefrist rechnen?
NEIN!!!
Es GIBT eine neue Verpflichtung von Seiten des Vorstandes und fast aller Altaktionäre
zur Verlängerung der Frist geben - niemand ist gewillt, auf diesem Niveau
abzustossen!!!
Kein Wunder:
- niedrigste Bewertung trotz akzeptablem Ergebnis und hohem Cashbestand!
- überarbeitete Website im Netz!
- nur 25% Freefloat - Vorstand allein hält über 60%!
Dr. Nikolaus von .. (16,94%)
Dr. Christoph Bul.. (16,94%)
Philipp Schoeller (16,94%)
Dr. Andreas Aufsc.. (10,42%)
- Beteiligungswerte errechnen fair value von mind. 3,5€.
- erst 2001 zu 13(!)€ an die Börse gebracht und jetzt bereits bei dieser Marktkap.auf
Insolvenzniveau, völlig zu Unrecht!
Das Beste:
Infos und Fakten erhält man bei der IR Dr. Wahl und damit ist alles nachfragbar und
recherchierbar - für mich ist das Kursziel KONSERVATIV mind. 2,5€.!!!
IR-Hotline: 089/ 20500500
------------------------------------------
10 KAUFgründe zusammengefasst:
1. Cashbestand ist weit höher als Marktkapitalisierung
2. Beteiligungswerte nicht in Aktienbewertung berücksichtigt!
3 . Geschäft profitabel, im Halbjahr 2002: 4,7Mill€ Umsatz; 09Mill€ Gewinn!!!
4. Aktie ohne Umsatz auf 80 cents von 3,6€ am Jahresanfang gefallen!
5. Insolvenz lt. Unternehmen ausgeschlossen - Bewertung aber nur mit 1,2Mill€
6. Haltefrist der Altaktionäre/ Vorstand, die jetzt 24 Monate nach Börsengang
ausläuft, wird FREIWILLIG verlängert!
7. Restrukturierungskonzept zeigt positive Auswirkungen auf Kosten und Geschäft!
8. Website wurde überarbeitet!
9. AKTIONÄRSBRIEF mit vielen positiven NEWS veröffentlicht!!!
10. In Kürze kommen die nächsten Zahlen, die stark verbessertes Ergebnis zeigen
werden!!!
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Studie mit KZ 6,5€. (!!!) von August 2002:
Independent Research
GCI Management; 22. August 2002
Kay Strippel
Telefon: 069 / 97 14 90-0
GCI hat sich - vor allem im Beratungsgeschaft - als Nischenanbieter
etabliert und mochte sich kunftig vor allem auf dieses Geschaftsfeld
fokussieren. Vor dem Hintergrund der schwachen Rahmenbedingungen fielen die
Halbjahreszahlen erstaunlich gut aus; Gesamtleistung und Gewinn konnten gesteigert
werden. Die Beteiligung an Windsor (40%) verspricht bei einem erfolgreichen
Borsengang der Gesellschaft ein Erfolg zu werden, allerdings investierte GCI einen
Grossteil des gesamten Emissionserloses in dieses Projekt. Mit einem KGV fur
2003 von 5 ist GCI sehr günstig bewertet; wir sehen daher aktuell ein Kurspotential
bis 6,50 Euro
GJ Gesamtl. EBIT EBT JU EpS KGV EV/Umsatz 03e: 1,3
2000 9.319 423 481 300 0,19 - EV/EBIT 03e: 9,7
2001 9.632 498 618 436 0,28 13,8 Div-Rendite 02e: -
2002e 10.400 750 770 580 0,37 10,4 CAGR Umsatz 00-03e: 4,2%
2003e 10.550 1.450 1.480 1.130 0,72 5,3 CAGR JU 00-03e: 55,9%
Aktienanzahl: 1,571 TSD
Tagesumsatz: 217 TSD
WKN: 585518
Kurs: 3,85
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Bitte lesen:
AKTIVA 30.6.2002
A. Anlagevermögen
Sachanlagevermögen 205
Immaterielle Vermögensgegenstände (davon Firmenwert 8.353) 8.405
(!!!)
Finanzanlagen 210
Summe Anlagevermögen 8.820
B. Umlaufvermögen
Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten 1.322
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 1.971
Letztere ergeben: 3,3Mill€. Kassenbestand soll sich nochmals erhöht haben ( ca. um
1,7Mill€ - davon über 1Mill. Abbau von Forderungen, d.h. 3Mill€ CASH!!!
Bewertet ist die Aktie mit knapp 1,8Mill.€ - GCI 585518 wird immer
interessanter!
------------------------
All das und der Chart sprechen eine deutliche Sprache:
GCI 585518 kaufen bis 1,8€ - Kursziel mind. 3,5€.
INFOS bei der IR-Hotline einholen - da ist einiges in petto!
Die Konsolidierung dürfte beendet sein - die Taxen steigen weiter!
Akt. 1,5-1,8€. gestellt!!!
GCI WKN 585518 - es dürfte in Kürze über 2€. gehen!
Jede Menge Potenzial:
Beteiligungswerte werden gerade wiederentdeckt: GCI Management WKN 585518 steht erst am Anfang einer großen RALLYE - nach den Zahlen dürfte der Einstieg VIEL teurer sein!
M.F.
@ eastside
da ist irgendwas nicht sauber..
da ist irgendwas nicht sauber..
ja zicke es riecht verdammt nach kuhfladen
aber irgendwie will ich das nicht wahrhaben...
aber irgendwie will ich das nicht wahrhaben...
Das geht ja ganz schön ab
Gruß Hicke
Gruß Hicke
ProSiebenSAT1 erwirbt TV-Rechte für UEFA Champions League
ProSiebenSAT1 erwirbt TV-Rechte für UEFA Champions League
München (vwd) - Die ProSiebenSAT1 Media AG, Unterföhring, hat von der
Europäischen Fußballunion UEFA die exklusiven Fernsehrechte für die freie
Übertragung der Champions League über drei Jahre erworben. Die Vereinbarung
beginne mit der Spielzeit 2003/04 und laufe bis zum Jahr 2006, teilte die
Sendergruppe am Mittwoch mit. Das Rechtepaket umfasse ingesamt 39
Live-Spiele und 90 Highlight-Magazine, die das Spielgeschehen des
internationalen Wettbewerbs zusammenfassen, hieß es weiter.
vwd/11.6.2003/rne/bb
aus dem ventro thread
ProSiebenSAT1 erwirbt TV-Rechte für UEFA Champions League
München (vwd) - Die ProSiebenSAT1 Media AG, Unterföhring, hat von der
Europäischen Fußballunion UEFA die exklusiven Fernsehrechte für die freie
Übertragung der Champions League über drei Jahre erworben. Die Vereinbarung
beginne mit der Spielzeit 2003/04 und laufe bis zum Jahr 2006, teilte die
Sendergruppe am Mittwoch mit. Das Rechtepaket umfasse ingesamt 39
Live-Spiele und 90 Highlight-Magazine, die das Spielgeschehen des
internationalen Wettbewerbs zusammenfassen, hieß es weiter.
vwd/11.6.2003/rne/bb
aus dem ventro thread
hier nochmal das Kind, worüber sich halb WO das Maul zerreisst.
Eines ist klar in ca. 2. tagen fährt eine Seite dicke Gewinne ein. Entweder shorti oder Longiiii
Eines ist klar in ca. 2. tagen fährt eine Seite dicke Gewinne ein. Entweder shorti oder Longiiii
tradecentre verkauft iem aus dem exclusivdepot
nur am rande
nur am rande
Eine spitzenmässige Leistung vom TradeCentre
tja haben die nicht bei 1,36 gekauft??? = Minus 20%. Entweder kommt da ganz was dickes (negatives) oder die Herren haben den grössten Fehler, den man an der Börse machen kann gemacht. Am Hoch gekauft am Tief gegeben...
tja, was wäre das tradecentredepot nur ohne den freenet und eie3 glückstreffer
aber sind ja die besten freunde von kalle, da wundert einen nichts
aber sind ja die besten freunde von kalle, da wundert einen nichts
@Berta
Oh mein Hund hat aufgestossen und wenn mein Hund aufstösst heisst das nix gutes für IEM ich glaub ich sollte mich von meinem Bestand trennen!
Wäre cool wenn Du Deine ganzen Behauptungen mal mit irgendwelchen Fakten belegen könntest und nicht ständig nur son wischiwaschi labern würdest!
Hast Du nicht langsam auch Sorge, dass Dich hier in Zukunft keiner mehr ernst nimmt?
Oh mein Hund hat aufgestossen und wenn mein Hund aufstösst heisst das nix gutes für IEM ich glaub ich sollte mich von meinem Bestand trennen!
Wäre cool wenn Du Deine ganzen Behauptungen mal mit irgendwelchen Fakten belegen könntest und nicht ständig nur son wischiwaschi labern würdest!
Hast Du nicht langsam auch Sorge, dass Dich hier in Zukunft keiner mehr ernst nimmt?
@eastside
ob sie "am tief" gegeben haben, kannst du nciht wissen
sie halten immerhin die stopstrategie oft ein (meist setzen sie zwar stopkurse aus---lol, dafür sind sie ja auch da *brüll*), aber bei iem haben sie es durchgezogen und in paar tagen wissen wir, ob das richtig oder falsch war
ich denke, es war richtig
ob sie "am tief" gegeben haben, kannst du nciht wissen
sie halten immerhin die stopstrategie oft ein (meist setzen sie zwar stopkurse aus---lol, dafür sind sie ja auch da *brüll*), aber bei iem haben sie es durchgezogen und in paar tagen wissen wir, ob das richtig oder falsch war
ich denke, es war richtig
@frustrierter iem-shareholder
geh gassi mit dem hund oder ruf deine ir abteilung an für ein paar tröstende worte
geh gassi mit dem hund oder ruf deine ir abteilung an für ein paar tröstende worte
.
uuuups: wieso ist mein Chart plötzlich verschwunden? (in #4166
dann versuchs ich halt mal mit einem von der comdirect:
OHB Technology (593612)
man beachte: bei 6,85 lag das alte Schlußkurshoch!
sprich: OHB ist gerade dabei über den 6,85 Euro-Widerstand auszubrechen, was eine kurzfristige Tradingchance bis ca. 8 Euro eröffnet....
.
uuuups: wieso ist mein Chart plötzlich verschwunden? (in #4166
dann versuchs ich halt mal mit einem von der comdirect:
OHB Technology (593612)
man beachte: bei 6,85 lag das alte Schlußkurshoch!
sprich: OHB ist gerade dabei über den 6,85 Euro-Widerstand auszubrechen, was eine kurzfristige Tradingchance bis ca. 8 Euro eröffnet....
.
@Berta
Im Gegensatz zu Dir kann man den Hund alleine vor die Tür lassen, kann mich also weiter hier an Deinem Wischiwaschi-Gelaber und huihui-Panikmache ergötzen!
Freu mich schon wenn IEM bei 1,50 steht hoffe dann gibst Du endlich Ruhe und machst Urlaub!
Im Gegensatz zu Dir kann man den Hund alleine vor die Tür lassen, kann mich also weiter hier an Deinem Wischiwaschi-Gelaber und huihui-Panikmache ergötzen!
Freu mich schon wenn IEM bei 1,50 steht hoffe dann gibst Du endlich Ruhe und machst Urlaub!
kein bock mehr dir zu antworten
Kauf Pro7 und werde mal die paar Tage bis zur HV halten.
ich vermute das jetzt einfach mal...
Bei Lycos kauft einer seit etwa 10 Minuten munter 100 Stücke
nur mal so:
wie kann man nach dem interview die aktie in sein musterdepot nehmen?
30.05. - Andreas Konle, CFO, IM Internationalmedia AG
TradeCentre: Herr Konle, Sie kommen soeben von Cannes zurück. Welche Neuigkeiten haben Sie Ihren Aktionären mitgebracht?
Konle: Wir bewegen uns nach wie vor in einem schwierigen Marktumfeld. Das hat man ganz deutlich auch an den Besucherzahlen in Cannes gesehen. Nichtsdestotrotz war es schön zu sehen, dass unser Joint Venture I.S. Film Distribution gut läuft. Unser Büro war immer voll, fast schon übervoll. Das stimmt uns sehr zuversichtlich. In Cannes ging es bei uns im Wesentlichen um die Vorverkäufe des Films „Alexander“. Wir hatten das große Glück, dass Oliver Stone, der bei diesem Film Regie führt, für zwei Tage in Cannes war und direkt mit den Vertriebspartnern gesprochen hat. Das hat sicher viel gebracht. Die Zahlen haben gezeigt, dass die Gespräche nicht negativ verlaufen sind. Bezüglich unseres wichtigsten Films in diesem Jahr, Terminator 3, waren die Reaktionen sehr gut. Die Fernsehstationen spielen weltweit die Ereignisse in Cannes was T3 betrifft rauf und runter. Das ist extrem wichtig um die Leute auf diesen Film aufmerksam zu machen und das Interesse zu wecken. Insgesamt war das Interesse an dem Film enorm, insbesondere als Arnold selbst vor die Öffentlichkeit getreten ist.
TradeCentre: Für den Kinofilm „The Matrix Reloaded“ wurde im Vorfeld des Starts kräftig die Werbetrommel gerührt. Was können wir diesbezüglich bei T3 erwarten?
Konle: Aufgrund von „Matrix“ sind die Erwartungen an T3 in der Öffentlichkeit sehr sehr hoch.[ Wir sind gebrannte Kinder. Daher herrscht bei uns eher verhaltene Euphorie. Im letzten Jahr hatten wir bekanntlich einen Film, der nicht so gut gelaufen ist. Was wir sehen von T3 ist sehr überzeugend. Auch die Studios trauen dem Film ein großes Potential zu. Wir würden uns jetzt nicht unbedingt an „Matrix“ messen wollen. Hierbei handelt es sich zwar auch um einen Actionfilm, es ist aber eine ganz andere Art von Film als T3. „Matrix“ baut mehr auf die Computergrafik. Terminator 3 ist ein Film, bei dem man ein gutes Actionhandwerk sehen kann- einfach gutes Actionkino gemixt mit einer Portion Humor. Ich bin mir sicher, dass dies die Leute sehen wollen. Cannes war werbe- und pressetechnisch natürlich der kick-off. In den USA beginnt die Werbemaschinerie jetzt. Rund sechs Wochen vor dem Start in Deutschland geht auch hier das ganz große Getrommel los.
TradeCentre: In den USA spielte „The Matrix Reloaded“ in nur sieben Tagen rund 160 Millionen Dollar ein. Kann T3 das Rekordergebnis toppen?
Konle: Das ist eine schwierige Frage. Für uns ist es nicht entscheidend ob T3 das Ergebnis toppen kann. Was uns „Matrix“ zeigt ist, dass in Amerika ein Film ab 17 ein so hohes Ergebnis einspielen kann. T3 wird ebenfalls ab 17 freigegeben sein. Die großen Einspielergebnisse sind also drin. Für Internationalmedia ist es wichtig, dass unsere internen Erwartungen erfüllt werden. Sowohl finanziell als auch aus moralischer Sicht. Es handelt sich hierbei um das größte Projekt in der Firmengeschichte. Wenn unsere zweijährige Arbeit belohnt werden würde, wäre das für uns alle eine tolle Sache. (ROFL prinzip hoffnung)
TradeCentre: Welche Auswirkungen hat der Film auf Ihre Zahlen in diesem Jahr und speziell im dritten Quartal?
Konle: Das hängt natürlich von T3 ab. Es steckt in diesem Film eine große Chance für unsere Gesellschaft- auch finanziell. Läuft der Film sehr gut, wird das dritte Quartal sehr gut sein. Bei einem verhaltenen Verlauf, wird das Quartal wahrscheinlich „nur“ gut werden. Wenn der Film in Nordamerika 180 bis 200 Millionen Dollar macht, ist das ein schöner Erfolg für uns. Die Erwartungen der Studios liegen übrigens darüber. Die Hälfte unseres geplanten Umsatzes für 2003 geht auf das Konto von T3.
TradeCentre: Im Startquartal des laufenden Jahres haben Sie bereits einen Nettogewinn erzielt. Wie hoch soll der Profit im Gesamtjahr ausfallen und welchen Effekt hat der schwache Dollar auf Ihr Geschäft?
Konle: Wegen der hohen Volatiltität in unserem Geschäft in diesem Jahr wegen Terminator 3 kann ich Ihnen keine konkrete Prognose für den Gewinn geben. Unser Ziel ist es in diesem Jahr profitabel zu sein. Daran halten wir auch fest. An dieser Stelle hat der Dollarkurs keine Auswirkung. Alle Geschäfte werden bei uns in Dollar abgerechnet. Die Erwartungen von 330 bis 350 Millionen Euro Umsatz basieren auf einer Euro/Dollar Parität. Es geht hier aber nur um reine Umrechnungstechniken.
TradeCentre: Im letzten Jahr haben Sie ein straffes Kostensenkungsprogramm angekündigt. Entwickelt sich das Sparprogramm plangemäß und wie hoch werden die Auswirkungen in diesem Jahr sein?
Konle: Das Kostensenkungsprogramm hat schon im ersten Quartal deutlich gegriffen. In allen Bereichen wurde der Aufwand stark reduziert. Das soll in den nächsten Quartalen fortgesetzt werden. Im Gesamtjahr wollen wir circa 29 Millionen Euro an Kosten einsparen.
TradeCentre: Welche neuen Projekte sind in Ihrem Hause für das kommende Jahr in der Planung?
Konle: Die beiden größten Projekte für das kommende Jahr sind „Alexander“ mit Colin Farrell und „Aviator“ mit Leonardo DiCaprio. Unsere Tochter IEG war in Cannes zum Beispiel sehr aktiv was neue Projekte betraf. Dazu gehört ein Projekt mit Daniel Day-Lewis und ein neuer Film mit Jennifer Lopez und Robert Redford. Insgesamt rechne ich im nächsten Jahr mit sieben neuen Filmen. Da bei uns sehr viel Geld in den Vorproduktionen steckt, mindert unser aktueller Barbestand leider unsere Flexibilität. Wir suchen an dieser Stelle im Moment nach Abhilfe. Es ist aber noch zu früh darüber im Detail zu sprechen. Ein nochmals stark ansteigendes Produktionsvolumen kann die Gesellschaft nach dem jetzigen Stand nicht stemmen.
TradeCentre: Ihr Aktienkurs konnte sich seit den Tiefs wieder deutlichen erholen. Über den Zeitraum der letzten zwölf Monate gesehen, hatten Ihre Anleger allerdings nichts zu lachen. Am 26. Mai findet Ihre Hauptversammlung statt. Freuen Sie sich auf den Termin?
Konle: Die Entwicklung des Aktienkurses war in den letzten zwölf Monaten nicht schön. Wir konnten uns von der gesamten Lage nicht entkoppeln. Zudem ist bei uns in diesem Zeitraum auch nicht alles so gut verlaufen. Aber immerhin haben auch viele DAX-Werte teilweise um über 75 Prozent nachgegeben. Etwas fröhlich stimmt uns dagegen der Anstieg in den letzten sechs Wochen um 100 Prozent. Wir sind auf einem guten Weg und machen Fortschritte. Die Hauptversammlung ist ein wichtiger Tag für uns. Sicherlich wird es Aktionäre geben, die viel Kritik üben. Das ist in Ordnung. Wir nehmen auch gerne Denkanstöße mit. Ich halte die HV für einen wichtigen und interessanten Gedankenaustausch. Solange dies auf einer fairen Basis und mit gegenseitigem Respekt abläuft, freuen wir uns auf die HV.
wie kann man nach dem interview die aktie in sein musterdepot nehmen?
30.05. - Andreas Konle, CFO, IM Internationalmedia AG
TradeCentre: Herr Konle, Sie kommen soeben von Cannes zurück. Welche Neuigkeiten haben Sie Ihren Aktionären mitgebracht?
Konle: Wir bewegen uns nach wie vor in einem schwierigen Marktumfeld. Das hat man ganz deutlich auch an den Besucherzahlen in Cannes gesehen. Nichtsdestotrotz war es schön zu sehen, dass unser Joint Venture I.S. Film Distribution gut läuft. Unser Büro war immer voll, fast schon übervoll. Das stimmt uns sehr zuversichtlich. In Cannes ging es bei uns im Wesentlichen um die Vorverkäufe des Films „Alexander“. Wir hatten das große Glück, dass Oliver Stone, der bei diesem Film Regie führt, für zwei Tage in Cannes war und direkt mit den Vertriebspartnern gesprochen hat. Das hat sicher viel gebracht. Die Zahlen haben gezeigt, dass die Gespräche nicht negativ verlaufen sind. Bezüglich unseres wichtigsten Films in diesem Jahr, Terminator 3, waren die Reaktionen sehr gut. Die Fernsehstationen spielen weltweit die Ereignisse in Cannes was T3 betrifft rauf und runter. Das ist extrem wichtig um die Leute auf diesen Film aufmerksam zu machen und das Interesse zu wecken. Insgesamt war das Interesse an dem Film enorm, insbesondere als Arnold selbst vor die Öffentlichkeit getreten ist.
TradeCentre: Für den Kinofilm „The Matrix Reloaded“ wurde im Vorfeld des Starts kräftig die Werbetrommel gerührt. Was können wir diesbezüglich bei T3 erwarten?
Konle: Aufgrund von „Matrix“ sind die Erwartungen an T3 in der Öffentlichkeit sehr sehr hoch.[ Wir sind gebrannte Kinder. Daher herrscht bei uns eher verhaltene Euphorie. Im letzten Jahr hatten wir bekanntlich einen Film, der nicht so gut gelaufen ist. Was wir sehen von T3 ist sehr überzeugend. Auch die Studios trauen dem Film ein großes Potential zu. Wir würden uns jetzt nicht unbedingt an „Matrix“ messen wollen. Hierbei handelt es sich zwar auch um einen Actionfilm, es ist aber eine ganz andere Art von Film als T3. „Matrix“ baut mehr auf die Computergrafik. Terminator 3 ist ein Film, bei dem man ein gutes Actionhandwerk sehen kann- einfach gutes Actionkino gemixt mit einer Portion Humor. Ich bin mir sicher, dass dies die Leute sehen wollen. Cannes war werbe- und pressetechnisch natürlich der kick-off. In den USA beginnt die Werbemaschinerie jetzt. Rund sechs Wochen vor dem Start in Deutschland geht auch hier das ganz große Getrommel los.
TradeCentre: In den USA spielte „The Matrix Reloaded“ in nur sieben Tagen rund 160 Millionen Dollar ein. Kann T3 das Rekordergebnis toppen?
Konle: Das ist eine schwierige Frage. Für uns ist es nicht entscheidend ob T3 das Ergebnis toppen kann. Was uns „Matrix“ zeigt ist, dass in Amerika ein Film ab 17 ein so hohes Ergebnis einspielen kann. T3 wird ebenfalls ab 17 freigegeben sein. Die großen Einspielergebnisse sind also drin. Für Internationalmedia ist es wichtig, dass unsere internen Erwartungen erfüllt werden. Sowohl finanziell als auch aus moralischer Sicht. Es handelt sich hierbei um das größte Projekt in der Firmengeschichte. Wenn unsere zweijährige Arbeit belohnt werden würde, wäre das für uns alle eine tolle Sache. (ROFL prinzip hoffnung)
TradeCentre: Welche Auswirkungen hat der Film auf Ihre Zahlen in diesem Jahr und speziell im dritten Quartal?
Konle: Das hängt natürlich von T3 ab. Es steckt in diesem Film eine große Chance für unsere Gesellschaft- auch finanziell. Läuft der Film sehr gut, wird das dritte Quartal sehr gut sein. Bei einem verhaltenen Verlauf, wird das Quartal wahrscheinlich „nur“ gut werden. Wenn der Film in Nordamerika 180 bis 200 Millionen Dollar macht, ist das ein schöner Erfolg für uns. Die Erwartungen der Studios liegen übrigens darüber. Die Hälfte unseres geplanten Umsatzes für 2003 geht auf das Konto von T3.
TradeCentre: Im Startquartal des laufenden Jahres haben Sie bereits einen Nettogewinn erzielt. Wie hoch soll der Profit im Gesamtjahr ausfallen und welchen Effekt hat der schwache Dollar auf Ihr Geschäft?
Konle: Wegen der hohen Volatiltität in unserem Geschäft in diesem Jahr wegen Terminator 3 kann ich Ihnen keine konkrete Prognose für den Gewinn geben. Unser Ziel ist es in diesem Jahr profitabel zu sein. Daran halten wir auch fest. An dieser Stelle hat der Dollarkurs keine Auswirkung. Alle Geschäfte werden bei uns in Dollar abgerechnet. Die Erwartungen von 330 bis 350 Millionen Euro Umsatz basieren auf einer Euro/Dollar Parität. Es geht hier aber nur um reine Umrechnungstechniken.
TradeCentre: Im letzten Jahr haben Sie ein straffes Kostensenkungsprogramm angekündigt. Entwickelt sich das Sparprogramm plangemäß und wie hoch werden die Auswirkungen in diesem Jahr sein?
Konle: Das Kostensenkungsprogramm hat schon im ersten Quartal deutlich gegriffen. In allen Bereichen wurde der Aufwand stark reduziert. Das soll in den nächsten Quartalen fortgesetzt werden. Im Gesamtjahr wollen wir circa 29 Millionen Euro an Kosten einsparen.
TradeCentre: Welche neuen Projekte sind in Ihrem Hause für das kommende Jahr in der Planung?
Konle: Die beiden größten Projekte für das kommende Jahr sind „Alexander“ mit Colin Farrell und „Aviator“ mit Leonardo DiCaprio. Unsere Tochter IEG war in Cannes zum Beispiel sehr aktiv was neue Projekte betraf. Dazu gehört ein Projekt mit Daniel Day-Lewis und ein neuer Film mit Jennifer Lopez und Robert Redford. Insgesamt rechne ich im nächsten Jahr mit sieben neuen Filmen. Da bei uns sehr viel Geld in den Vorproduktionen steckt, mindert unser aktueller Barbestand leider unsere Flexibilität. Wir suchen an dieser Stelle im Moment nach Abhilfe. Es ist aber noch zu früh darüber im Detail zu sprechen. Ein nochmals stark ansteigendes Produktionsvolumen kann die Gesellschaft nach dem jetzigen Stand nicht stemmen.
TradeCentre: Ihr Aktienkurs konnte sich seit den Tiefs wieder deutlichen erholen. Über den Zeitraum der letzten zwölf Monate gesehen, hatten Ihre Anleger allerdings nichts zu lachen. Am 26. Mai findet Ihre Hauptversammlung statt. Freuen Sie sich auf den Termin?
Konle: Die Entwicklung des Aktienkurses war in den letzten zwölf Monaten nicht schön. Wir konnten uns von der gesamten Lage nicht entkoppeln. Zudem ist bei uns in diesem Zeitraum auch nicht alles so gut verlaufen. Aber immerhin haben auch viele DAX-Werte teilweise um über 75 Prozent nachgegeben. Etwas fröhlich stimmt uns dagegen der Anstieg in den letzten sechs Wochen um 100 Prozent. Wir sind auf einem guten Weg und machen Fortschritte. Die Hauptversammlung ist ein wichtiger Tag für uns. Sicherlich wird es Aktionäre geben, die viel Kritik üben. Das ist in Ordnung. Wir nehmen auch gerne Denkanstöße mit. Ich halte die HV für einen wichtigen und interessanten Gedankenaustausch. Solange dies auf einer fairen Basis und mit gegenseitigem Respekt abläuft, freuen wir uns auf die HV.
nur nochmal der wichtigste satz: man sucht nach abhilfe
Da bei uns sehr viel Geld in den Vorproduktionen steckt, mindert unser aktueller Barbestand leider unsere Flexibilität. Wir suchen an dieser Stelle im Moment nach Abhilfe. Es ist aber noch zu früh darüber im Detail zu sprechen. Ein nochmals stark ansteigendes Produktionsvolumen kann die Gesellschaft nach dem jetzigen Stand nicht stemmen.
Da bei uns sehr viel Geld in den Vorproduktionen steckt, mindert unser aktueller Barbestand leider unsere Flexibilität. Wir suchen an dieser Stelle im Moment nach Abhilfe. Es ist aber noch zu früh darüber im Detail zu sprechen. Ein nochmals stark ansteigendes Produktionsvolumen kann die Gesellschaft nach dem jetzigen Stand nicht stemmen.
@ Megapol
Wie nennt sich denn diese Orderart ?
MG-Ordering ?
Wie nennt sich denn diese Orderart ?
MG-Ordering ?
das problem bei iem ist das geschäftsmodell
andere producer verteilen die risiken auf mehrere schultern (medienfonds u.a. vehikel). iem nicht, sondern macht alles selbst. kann gutgehen und dann isses der turbo, geht aber was schief, ist so ein laden ganz schnell ....
andere producer verteilen die risiken auf mehrere schultern (medienfonds u.a. vehikel). iem nicht, sondern macht alles selbst. kann gutgehen und dann isses der turbo, geht aber was schief, ist so ein laden ganz schnell ....
@#4188
und der Investor durfte jetzt über die Börse 3 Mio. Aktien vom Vorstand beziehen und investiert zusätzlich x Mio. €.... in IEM
wäre zu schön um wahr zu sein...
wäre zu schön um wahr zu sein...
Das Orderbuch von Travel24.com ist wirklich geil.
oha OHB
KAuf OHB Technology!
Hat grade den Widerstand bei 7 Euro genommen!
Hat grade den Widerstand bei 7 Euro genommen!
@hsm
stimmt
tvd leicht krass
stimmt
tvd leicht krass
OHB 7,38 TH
Pro7 4,86
long tvd
ich weiss nciht warum, aber das buch gefällt mir
thx hsm für den hinweis
ich weiss nciht warum, aber das buch gefällt mir
thx hsm für den hinweis
goil, goil, die Hypo rattert gen Buchwert, und der ist ca. 25 per share.
KAUF
SB hat gegriffen bei 4,77€
SB hat gegriffen bei 4,77€
Aktien NASDAQ: Knapp behauptet - Schwache Texas Instruments-Prognose belastet
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach der gesenkten Gewinn- und Umsatzprognose von Texas Instruments haben die meisten Aktien an der technologielastigen US-Börse NASDAQ am Mittwoch leicht im Minus gestanden. Der alle Werte umfassende NASDAQ-Composite-Index fiel um 0,19 Prozent auf 1.624,63 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ-100 verlor 0,46 Prozent auf 1.207,47 Zähler.
"Die gesenkten Prognosen von Texas Instruments lösen Gewinnmitnahmen aus", sagte ein Händler. Immerhin habe der NASDAQ-Composite-Index seit Mitte März rund 18 Prozent zugelegt.
Die Werte aus der Chipbranche standen unter Druck. Am Vorabend hatte Texas Instruments (TI) , der weltgrößte Handychip-Hersteller, wegen Nachfragerückgängen in Folge der Lungenkrankheit Sars seine Gewinn- und Umsatzprognose für das zweite Quartal reduziert. Betroffen sei der Absatz von Handy-Chips in Asien, teilte TI am Dienstag nach Börsenschluss mit. Intel gaben 1,36 Prozent auf 21,67 Dollar nach.
Zudem hatte die Investmentbank Morgan Stanley ihr Rating für die Halbleiterbranche von "Attractive" auf "In-Line" reduziert und den Schritt vornehmlich mit dem erreichten Bewertungsniveau begründet. So habe der Philadelphia Semiconductor-Index seit Ende März fast 30 Prozent gewonnen.
J.D. Edwards büßten 1,26 Prozent auf 13,23 Dollar ein. Der Unternehmenssoftware-Anbieter will gemeinsam mit dem Computerkonzern IBM auf kleine und mittlere Unternehmen zugeschnittene Produkte anbieten. Dazu sollen unter anderem voreingestellte Kombinationen aus Software und Computern geliefert werden, teilte J.D. Edwards am Mittwoch in Denver mit./tw/ari
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ Composite Index 1.625,76 -0,12% 11.06., 18:14
NASDAQ-100 Index 1.208,69 -0,35% 11.06., 18:14
TEXAS INSTRUMENTS 18,52 -9,17% 11.06., 17:54
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach der gesenkten Gewinn- und Umsatzprognose von Texas Instruments haben die meisten Aktien an der technologielastigen US-Börse NASDAQ am Mittwoch leicht im Minus gestanden. Der alle Werte umfassende NASDAQ-Composite-Index fiel um 0,19 Prozent auf 1.624,63 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ-100 verlor 0,46 Prozent auf 1.207,47 Zähler.
"Die gesenkten Prognosen von Texas Instruments lösen Gewinnmitnahmen aus", sagte ein Händler. Immerhin habe der NASDAQ-Composite-Index seit Mitte März rund 18 Prozent zugelegt.
Die Werte aus der Chipbranche standen unter Druck. Am Vorabend hatte Texas Instruments (TI) , der weltgrößte Handychip-Hersteller, wegen Nachfragerückgängen in Folge der Lungenkrankheit Sars seine Gewinn- und Umsatzprognose für das zweite Quartal reduziert. Betroffen sei der Absatz von Handy-Chips in Asien, teilte TI am Dienstag nach Börsenschluss mit. Intel gaben 1,36 Prozent auf 21,67 Dollar nach.
Zudem hatte die Investmentbank Morgan Stanley ihr Rating für die Halbleiterbranche von "Attractive" auf "In-Line" reduziert und den Schritt vornehmlich mit dem erreichten Bewertungsniveau begründet. So habe der Philadelphia Semiconductor-Index seit Ende März fast 30 Prozent gewonnen.
J.D. Edwards büßten 1,26 Prozent auf 13,23 Dollar ein. Der Unternehmenssoftware-Anbieter will gemeinsam mit dem Computerkonzern IBM auf kleine und mittlere Unternehmen zugeschnittene Produkte anbieten. Dazu sollen unter anderem voreingestellte Kombinationen aus Software und Computern geliefert werden, teilte J.D. Edwards am Mittwoch in Denver mit./tw/ari
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ Composite Index 1.625,76 -0,12% 11.06., 18:14
NASDAQ-100 Index 1.208,69 -0,35% 11.06., 18:14
TEXAS INSTRUMENTS 18,52 -9,17% 11.06., 17:54
die DWS Watchliste Neuer Markt per Februar 2003
Neuer Markt
Rang
Unternehmen
Gesamtpunktzahl
1
RTV Family
-930
1
BKN
-930
3
IM Internationalmedia
-913
4
Softmatic
-908
5
P&T
-907
6
IPC Archtec
-891
7
Articon-Integralis
-885
8
Abacho
-881
9
Swing!
-878
9
BroadVision
-878
11
IN-motion
-873
12
NorCom
-867
12
Genescan
-867
14
D. Logistics
-855
15
Primacom
-850
16
Cybernet
-848
17
Pixelpark
-846
18
Datadesign
-843
19
TV-Loonland
-842
20
Adva Optical
-836
21
DEAG
-826
22
Lintec
-821
22
Linos
-821
24
Group Technologies
-819
25
ACG
-817
26
Biotissue
-816
27
GFT Technologies
-815
28
GFN
-812
29
I-D Media
-809
30
Trintech
-808
31
Evotec
-806
32
Mobilcom
-805
32
Haitec
-805
34
DCI
-803
35
Medigene
-801
35
Intershop
-801
35
IBS
-801
38
InfoGenie
-799
39
Wapme
-796
40
Eckert & Ziegler
-795
41
Süss Microtec
-794
42
DAB Bank
-792
43
Senator
-790
43
i:FAO
-790
44
PSI
-789
46
MWG-Biotech
-787
47
TTL Information
-783
47
FortuneCity
-783
49
Plaut
-781
49
Augusta
-781
Quelle: DSW - Watchlist 2003
© 2003 Financial Times Deutschland
Neuer Markt
Rang
Unternehmen
Gesamtpunktzahl
1
RTV Family
-930
1
BKN
-930
3
IM Internationalmedia
-913
4
Softmatic
-908
5
P&T
-907
6
IPC Archtec
-891
7
Articon-Integralis
-885
8
Abacho
-881
9
Swing!
-878
9
BroadVision
-878
11
IN-motion
-873
12
NorCom
-867
12
Genescan
-867
14
D. Logistics
-855
15
Primacom
-850
16
Cybernet
-848
17
Pixelpark
-846
18
Datadesign
-843
19
TV-Loonland
-842
20
Adva Optical
-836
21
DEAG
-826
22
Lintec
-821
22
Linos
-821
24
Group Technologies
-819
25
ACG
-817
26
Biotissue
-816
27
GFT Technologies
-815
28
GFN
-812
29
I-D Media
-809
30
Trintech
-808
31
Evotec
-806
32
Mobilcom
-805
32
Haitec
-805
34
DCI
-803
35
Medigene
-801
35
Intershop
-801
35
IBS
-801
38
InfoGenie
-799
39
Wapme
-796
40
Eckert & Ziegler
-795
41
Süss Microtec
-794
42
DAB Bank
-792
43
Senator
-790
43
i:FAO
-790
44
PSI
-789
46
MWG-Biotech
-787
47
TTL Information
-783
47
FortuneCity
-783
49
Plaut
-781
49
Augusta
-781
Quelle: DSW - Watchlist 2003
© 2003 Financial Times Deutschland
Verkaufgerüchte belasten Kurs der T-Aktie
Obwohl der DAX mit etwa 0,5 Prozent im Plus liegt, geben die Anteilscheine des Indexschwergewichtes Deutsche Telekom AG rund 2,70 Prozent ab. Grund für den negativen Trend bei der T-Aktie sind Gerüchte um einen Verkauf von Telekom-Aktien aus dem Besitz von Hutchison Whampoa Ltd. Auf dem Börsenparkett machte die Spekulation über eine Veräußerung von 100 Millionen T-Aktien die Runde und setzte den Kurs unter Druck.
Der Hongkonger Konzern Hutchison dementierte allerdings die Gerüchte. Ein Sprecher sagte, ihm sei nichts über einen Verkauf von T-Aktien bekannt. Branchenbeobachter in Frankfurt trauten dem Gerücht, das angeblich in London gestreut wurde, von Anfang an nicht.
Die Anteilscheine der Deutsche Telekom AG geben 2,69 Prozent ab und notieren aktuell bei 12,29 Euro. Hutchison-Aktien kosten momentan in Frankfurt 5,40 Euro und gewinnen 2,86 Prozent.
Obwohl der DAX mit etwa 0,5 Prozent im Plus liegt, geben die Anteilscheine des Indexschwergewichtes Deutsche Telekom AG rund 2,70 Prozent ab. Grund für den negativen Trend bei der T-Aktie sind Gerüchte um einen Verkauf von Telekom-Aktien aus dem Besitz von Hutchison Whampoa Ltd. Auf dem Börsenparkett machte die Spekulation über eine Veräußerung von 100 Millionen T-Aktien die Runde und setzte den Kurs unter Druck.
Der Hongkonger Konzern Hutchison dementierte allerdings die Gerüchte. Ein Sprecher sagte, ihm sei nichts über einen Verkauf von T-Aktien bekannt. Branchenbeobachter in Frankfurt trauten dem Gerücht, das angeblich in London gestreut wurde, von Anfang an nicht.
Die Anteilscheine der Deutsche Telekom AG geben 2,69 Prozent ab und notieren aktuell bei 12,29 Euro. Hutchison-Aktien kosten momentan in Frankfurt 5,40 Euro und gewinnen 2,86 Prozent.
Dell-COO bestätigt Ausblick trotz SARS
Kevin Rollins, der COO des PC-Herstellers Dell Computer Corp., gab am Mittwoch bekannt, dass er trotz der Auswirkungen von SARS auf den Technologiemarkt China am Ausblick seines Unternehmens festhält.
Zwar habe SARS den chinesischen Markt für Dell zu einem gewissen Ausmaß beeinflusst, jedoch steuere China lediglich 3 Prozent zum Gesamtumsatz bei, womit dies für den Konzern insgesamt nicht signifikant sei. Zudem habe man entsprechende Auswirkungen bereits in die Prognosen einfließen lassen.
Im Mai teilte der US-Konzern mit, dass er für das zweite Quartal eine Umsatzsteigerung um 15 Prozent auf über 9,7 Mrd. Dollar erwartet. Der Gewinn pro Aktie soll sich dabei auf 24 Cents nach 19 Cents im Vorjahr belaufen.
Die Aktie von Dell Computer gibt an der NASDAQ derzeit 2,73 Prozent auf 31,02 Dollar ab.
Kevin Rollins, der COO des PC-Herstellers Dell Computer Corp., gab am Mittwoch bekannt, dass er trotz der Auswirkungen von SARS auf den Technologiemarkt China am Ausblick seines Unternehmens festhält.
Zwar habe SARS den chinesischen Markt für Dell zu einem gewissen Ausmaß beeinflusst, jedoch steuere China lediglich 3 Prozent zum Gesamtumsatz bei, womit dies für den Konzern insgesamt nicht signifikant sei. Zudem habe man entsprechende Auswirkungen bereits in die Prognosen einfließen lassen.
Im Mai teilte der US-Konzern mit, dass er für das zweite Quartal eine Umsatzsteigerung um 15 Prozent auf über 9,7 Mrd. Dollar erwartet. Der Gewinn pro Aktie soll sich dabei auf 24 Cents nach 19 Cents im Vorjahr belaufen.
Die Aktie von Dell Computer gibt an der NASDAQ derzeit 2,73 Prozent auf 31,02 Dollar ab.
Eli Lilly: Ergebnis am oberen Ende der Erwartungen
Der US-Pharmakonzern Eli Lilly & Co. erwartet, dass sein Ergebnis im zweiten Quartal am oberen Ende seiner bisherigen Prognose von 59 bis 61 Cents je Aktie liegen wird.
Weiterhin bestätigte das Unternehmen seine Erwartungen für das Gesamtjahr 2003. Demnach rechnet Eli Lilly mit einem Gewinn zwischen 2,50 und 2,60 Dollar pro Aktie, nach einem Ergebnis von 2,55 Dollar je Anteilschein im vergangenen Jahr. Das Ergebnis werde in 2003 von den Vermarktungsaufwendungen für neue Medikamente belastet.
Eli Lilly rechnet auch weiterhin mit der US-Zulassung für sein Antidepressivum Cymbalta im vierten Quartal. Die zuständigen Behörden haben kürzlich die Produktionsanlagen inspiziert.
Die Aktien legten bisher in New York um 4,68 Prozent zu und werden aktuell mit 63,05 Dollar gehandelt.
Der US-Pharmakonzern Eli Lilly & Co. erwartet, dass sein Ergebnis im zweiten Quartal am oberen Ende seiner bisherigen Prognose von 59 bis 61 Cents je Aktie liegen wird.
Weiterhin bestätigte das Unternehmen seine Erwartungen für das Gesamtjahr 2003. Demnach rechnet Eli Lilly mit einem Gewinn zwischen 2,50 und 2,60 Dollar pro Aktie, nach einem Ergebnis von 2,55 Dollar je Anteilschein im vergangenen Jahr. Das Ergebnis werde in 2003 von den Vermarktungsaufwendungen für neue Medikamente belastet.
Eli Lilly rechnet auch weiterhin mit der US-Zulassung für sein Antidepressivum Cymbalta im vierten Quartal. Die zuständigen Behörden haben kürzlich die Produktionsanlagen inspiziert.
Die Aktien legten bisher in New York um 4,68 Prozent zu und werden aktuell mit 63,05 Dollar gehandelt.
Deutscher Halbleitermarkt dümpelt vor sich hin
Verhältnis Auftragseingang - Umsatz negativ
Der deutsche Halbleitermarkt dümpelt weiter vor sich hin. Wie der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie ZVEI http://www.zvei.org heute, Mittwoch, bekanntgab, ist der Halbleiterumsatz im Mai unter dem des Vormonats gelegen. Im Jahresvergleich setzte die Branche allerdings um zwei Prozent mehr um, nach jeweils drei Prozent plus im April bzw. fünf Prozent plus im März. Insgesamt darf sich die deutsche Halbleiterbranche über ein kumuliertes Wachstum von fünf Prozent in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres freuen.
Negativ entwickelt hat sich allerdings die so genannte Book-to-Bill-Ratio, die das Verhältnis von Auftragseingang zum Umsatz bezeichnet. Nach durchwegs positiven Werten in den ersten drei Monaten dieses Jahres rutschte die Kennzahl im April erstmals knapp unter 1 und verzeichnete im Mai mit einem Wert von lediglich 0,90 einen signifikanten Sprung nach unten. Der Verband erwartet diesbezüglich in den nächsten Monaten auch keine Verbesserung der Lage. Besonders wegen der Veränderung der Euro/Dollar-Parität sei mit erheblich niedrigeren Auftragseingängen zu rechnen.
Verhältnis Auftragseingang - Umsatz negativ
Der deutsche Halbleitermarkt dümpelt weiter vor sich hin. Wie der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie ZVEI http://www.zvei.org heute, Mittwoch, bekanntgab, ist der Halbleiterumsatz im Mai unter dem des Vormonats gelegen. Im Jahresvergleich setzte die Branche allerdings um zwei Prozent mehr um, nach jeweils drei Prozent plus im April bzw. fünf Prozent plus im März. Insgesamt darf sich die deutsche Halbleiterbranche über ein kumuliertes Wachstum von fünf Prozent in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres freuen.
Negativ entwickelt hat sich allerdings die so genannte Book-to-Bill-Ratio, die das Verhältnis von Auftragseingang zum Umsatz bezeichnet. Nach durchwegs positiven Werten in den ersten drei Monaten dieses Jahres rutschte die Kennzahl im April erstmals knapp unter 1 und verzeichnete im Mai mit einem Wert von lediglich 0,90 einen signifikanten Sprung nach unten. Der Verband erwartet diesbezüglich in den nächsten Monaten auch keine Verbesserung der Lage. Besonders wegen der Veränderung der Euro/Dollar-Parität sei mit erheblich niedrigeren Auftragseingängen zu rechnen.
Gateway vergibt neuen Vorstandsposten
Der Computer-Hersteller Gateway Inc. hat einen neuen Vorstandsposten, den Senior Vice President of Consumer Marketing, geschaffen, der ab Juli von Kristen Simmons besetzt sein wird. Kristen Simmons, die 35 Jahre alt ist, arbeitet derzeit noch bei der Ford Motor Co. als Vice President of Marketing.
Die Position des Senior Vice President of Consumer Marketing soll nicht nur den Rückgang der Marktanteile aufhalten, sondern darüber hinaus auch Strategien entwickeln, um verlorene bzw. neue Marktanteile zu gewinnen. Als ersten Schritt in diese Richtung bezeichnet das Unternehmen die Vereinbarung mit der RadioShack Corp., künftig PC von Gateway über RadioShack in Kanada zu verkaufen.
Gateway-Aktien geben an der NYSE 2,96 Prozent nach und fallen auf 3,60 Dollar.
Der Computer-Hersteller Gateway Inc. hat einen neuen Vorstandsposten, den Senior Vice President of Consumer Marketing, geschaffen, der ab Juli von Kristen Simmons besetzt sein wird. Kristen Simmons, die 35 Jahre alt ist, arbeitet derzeit noch bei der Ford Motor Co. als Vice President of Marketing.
Die Position des Senior Vice President of Consumer Marketing soll nicht nur den Rückgang der Marktanteile aufhalten, sondern darüber hinaus auch Strategien entwickeln, um verlorene bzw. neue Marktanteile zu gewinnen. Als ersten Schritt in diese Richtung bezeichnet das Unternehmen die Vereinbarung mit der RadioShack Corp., künftig PC von Gateway über RadioShack in Kanada zu verkaufen.
Gateway-Aktien geben an der NYSE 2,96 Prozent nach und fallen auf 3,60 Dollar.
Gateway bestätigt Erwartungen für 2003
Der amerikanische Computer-Konzern Gateway Inc. bestätigte auf einer Technologiekonferenz in den USA die Erwartung für 2003. Für das Geschäftsjahr erwartet man demnach einen Umsatz in Höhe von 3,5 Mrd. Dollar und einen Verlust von 93 Cents je Aktie.
CFO Rod Sherwood geht davon aus, dass man im kommenden Jahr 2004 wieder profitabel sein könnte. Spätestens 2005 soll sich das Unternehmen wieder in den schwarzen Zahlen befinden. Sherwood erwartet für das vierte Quartal des laufenden Jahres zudem einen positiven Cash-Flow.
Die Aktien geben aktuell 3,02 Prozent ab und notieren bei 3,60 Dollar.
Der amerikanische Computer-Konzern Gateway Inc. bestätigte auf einer Technologiekonferenz in den USA die Erwartung für 2003. Für das Geschäftsjahr erwartet man demnach einen Umsatz in Höhe von 3,5 Mrd. Dollar und einen Verlust von 93 Cents je Aktie.
CFO Rod Sherwood geht davon aus, dass man im kommenden Jahr 2004 wieder profitabel sein könnte. Spätestens 2005 soll sich das Unternehmen wieder in den schwarzen Zahlen befinden. Sherwood erwartet für das vierte Quartal des laufenden Jahres zudem einen positiven Cash-Flow.
Die Aktien geben aktuell 3,02 Prozent ab und notieren bei 3,60 Dollar.
Convergys bekräftigt Ausblick
Der amerikanische Software-Hersteller und Technologiedienstleister Convergys Corp. bekräftigte auf einer Technologiekonferenz in den USA den Ausblick für das zweite Quartal sowie für das Gesamtjahr. Demnach erwartet das Unternehmen einen Gewinn je Titel zwischen 26 und 29 Cents für das zweite Quartal bzw. zwischen 1,01 Dollar und 1,31 Dollar je Aktie für das Gesamtjahr.
Analysten sehen den Gewinn im zweiten Quartal im Schnitt bei 27 Cents je Aktie. Für das Gesamtjahr prognostizieren die Analysten einen Gewinn je Aktie von 1,13 Dollar.
Die Aktien legen in den USA um 0,92 Prozent auf 16,40 Dollar zu.
Der amerikanische Software-Hersteller und Technologiedienstleister Convergys Corp. bekräftigte auf einer Technologiekonferenz in den USA den Ausblick für das zweite Quartal sowie für das Gesamtjahr. Demnach erwartet das Unternehmen einen Gewinn je Titel zwischen 26 und 29 Cents für das zweite Quartal bzw. zwischen 1,01 Dollar und 1,31 Dollar je Aktie für das Gesamtjahr.
Analysten sehen den Gewinn im zweiten Quartal im Schnitt bei 27 Cents je Aktie. Für das Gesamtjahr prognostizieren die Analysten einen Gewinn je Aktie von 1,13 Dollar.
Die Aktien legen in den USA um 0,92 Prozent auf 16,40 Dollar zu.
@eastside
was soll das denn sein
was soll das denn sein
mein absoluter favourite...
also ich weiß nicht was alle haben, aber iem antwortet doch binnen 30 Minuten...
Selten eine IR-Abteilung erlebt, die so schnell antwortet.
Sehr geehrter Herr XXX,
vorab vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich kann Ihnen versichern, dass keine
ad-hoc pflichtigen Nachrichten unververöffentlicht bleiben. In diesem Fall
geht es um eine Meldung anderer Natur. Ich muss Sie bitten, sich bis zum
Freitag gedulden. Dann wird diese Meldung zeitgleich allen zugänglich,
sodass niemand bevor- oder benachteiligt wird.
Mit freundlichen Grüßen
Florian Lechner
--------------------------------
Dr. Florian Lechner
Leiter Investor Relations
IM Internationalmedia AG
Cuvilliésstraße 25
D-81679 München
Tel.: (+49 89) 98 107 140
Fax: (+49 89) 98 107 199
Selten eine IR-Abteilung erlebt, die so schnell antwortet.
Sehr geehrter Herr XXX,
vorab vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich kann Ihnen versichern, dass keine
ad-hoc pflichtigen Nachrichten unververöffentlicht bleiben. In diesem Fall
geht es um eine Meldung anderer Natur. Ich muss Sie bitten, sich bis zum
Freitag gedulden. Dann wird diese Meldung zeitgleich allen zugänglich,
sodass niemand bevor- oder benachteiligt wird.
Mit freundlichen Grüßen
Florian Lechner
--------------------------------
Dr. Florian Lechner
Leiter Investor Relations
IM Internationalmedia AG
Cuvilliésstraße 25
D-81679 München
Tel.: (+49 89) 98 107 140
Fax: (+49 89) 98 107 199
@YYY Je häöher die Punktzahl um so höher der Rank auf der Watchlist der DWS Manager. Sprich je höher die Wahrscheinlichkeit das DWS Kauft/Verkauft
die 5€ müßten drin sein...
@east,
bzgl. iem lies dir mal die tradecentre nachricht dazu durch.
bin erstmal weg, bis später,
gruß yyo
bzgl. iem lies dir mal die tradecentre nachricht dazu durch.
bin erstmal weg, bis später,
gruß yyo
eastside
du bleibst drin in IEM bis zum (bitteren?) Ende am Freitach? ich überlege und überlege, doch ich komm nicht mal annähernd darauf, was das für eine Meldung sein könnte...
du bleibst drin in IEM bis zum (bitteren?) Ende am Freitach? ich überlege und überlege, doch ich komm nicht mal annähernd darauf, was das für eine Meldung sein könnte...
tschö yyy
Morgen werden überall die Kauflämpchen bei der Hochtechnologieperle OHB Technology blinken, wenn die 7 Euro verteidigt werden. Aktuell 7,50 auf Xetra bei super Orderbuch.
Fundamentaldaten auch nicht schlecht: KGV 10 bei 180% Gewinnwachstum in 2003. 100 Mio. Planumsatz bei 250 Mio. Auftragsbestand, also 2,5 Jahre im voraus ausgebucht
Fundamentaldaten auch nicht schlecht: KGV 10 bei 180% Gewinnwachstum in 2003. 100 Mio. Planumsatz bei 250 Mio. Auftragsbestand, also 2,5 Jahre im voraus ausgebucht
#531 von emucmuc 11.06.03 17:53:13 Beitrag Nr.: 9.721.083 9721083
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FUSSBALL-News:
Sat.1 überträgt Champions League
11. Jun 16:58, 17:06 Uhr
Die Fußball-Champions-League wird ab der kommenden Saison von Sat.1 ausgestrahlt. Der Vertrag läuft über drei Jahre.
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FUSSBALL-News:
Sat.1 überträgt Champions League
11. Jun 16:58, 17:06 Uhr
Die Fußball-Champions-League wird ab der kommenden Saison von Sat.1 ausgestrahlt. Der Vertrag läuft über drei Jahre.
den Artikel von tradecenter kenne ich. Die sind vor paar Tagen auch über 1,3€ rein. Da gebe ich nicht sonderlich viel drauf.
Keine Ahnung was bei IEM läuft aber wenn da jetzt etwas kursrelevantes negatives kommt hwürde sich Herr Dr. Lechner ziemlich weit aus dem Fenster lehnen da er ganz klar schreibt, dass sonst AdHoc publiziert worden wäre.
Ich bin Freitag nicht da, kann nichts verfolgen. Entweder ist das meine nächste Bude nach GED oder wir drehen mächtig und nächste Woche freue ich mich über weit aus höhere Kurse...
Keine Ahnung was bei IEM läuft aber wenn da jetzt etwas kursrelevantes negatives kommt hwürde sich Herr Dr. Lechner ziemlich weit aus dem Fenster lehnen da er ganz klar schreibt, dass sonst AdHoc publiziert worden wäre.
Ich bin Freitag nicht da, kann nichts verfolgen. Entweder ist das meine nächste Bude nach GED oder wir drehen mächtig und nächste Woche freue ich mich über weit aus höhere Kurse...
@ Hurri #4211
hallo , mein Favorit:
AbT gebrochen und mit Rebound bestätigt. Schöne Umsätze auch in Frankfurt...
CU
hallo , mein Favorit:
AbT gebrochen und mit Rebound bestätigt. Schöne Umsätze auch in Frankfurt...
CU
Ich gehe jetzt in den Keller, die Nachmittagssonne macht mich ganz fertig.
Mal schauen, ob der rainrain auch dort abhängt.
Mal schauen, ob der rainrain auch dort abhängt.
die Meldung dürfte PSM doch wieder neuen Antrieb geben.
hi rainrain
Wenn man von "Teufel" spricht
Servus rainrain
Servus rainrain
Eli Lilly legt nach guten Prognosen zu
Die Aktie des Pharmakonzerns Eli Lilly & Co. kann an der Wall Street derzeit deutlich zulegen. Zuvor hat das Unternehmen bekannt gegeben, dass sein Ergebnis im zweiten Quartal am oberen Ende der bisherigen Prognose von 59 bis 61 Cents je Aktie liegen wird.
Weiterhin bestätigte das Unternehmen seine Erwartungen für das Gesamtjahr 2003. Demnach rechnet Eli Lilly mit einem Gewinn zwischen 2,50 und 2,60 Dollar pro Aktie, nach einem Ergebnis von 2,55 Dollar je Anteilschein im vergangenen Jahr. Das Ergebnis werde in 2003 von den Vermarktungsaufwendungen für neue Medikamente belastet.
Eli Lilly rechnet auch weiterhin mit der US-Zulassung für sein Antidepressivum Cymbalta im vierten Quartal. Die zuständigen Behörden haben kürzlich die Produktionsanlagen inspiziert.
Aktuell gewinnt der Titel 4,1 Prozent auf 62,70 Dollar.
Die Aktie des Pharmakonzerns Eli Lilly & Co. kann an der Wall Street derzeit deutlich zulegen. Zuvor hat das Unternehmen bekannt gegeben, dass sein Ergebnis im zweiten Quartal am oberen Ende der bisherigen Prognose von 59 bis 61 Cents je Aktie liegen wird.
Weiterhin bestätigte das Unternehmen seine Erwartungen für das Gesamtjahr 2003. Demnach rechnet Eli Lilly mit einem Gewinn zwischen 2,50 und 2,60 Dollar pro Aktie, nach einem Ergebnis von 2,55 Dollar je Anteilschein im vergangenen Jahr. Das Ergebnis werde in 2003 von den Vermarktungsaufwendungen für neue Medikamente belastet.
Eli Lilly rechnet auch weiterhin mit der US-Zulassung für sein Antidepressivum Cymbalta im vierten Quartal. Die zuständigen Behörden haben kürzlich die Produktionsanlagen inspiziert.
Aktuell gewinnt der Titel 4,1 Prozent auf 62,70 Dollar.
OHB ist schon eine geile Aktie. Aktuell bei 7,68 Euro und KEIN Schrott. Kurszfristig gebe ich der Aktie Chancen bis max. 10 Euro. dort liegt der nächste Widerstand aus dem Jahre 2001. Danach wären wir schon am Alltimehigh. Aber bei der rasanten Umsatz- und Gewinnsteigerung kein Wunder.
MOB kommt doch jetzt weit zurück, setze mal KL um die 7,20€.
@ HSM
wo bleibste? Das kühle Kellerpils wartet...
@ Hurri
hier dürfte das gleiche passieren wie heute bei OHB:
wo bleibste? Das kühle Kellerpils wartet...
@ Hurri
hier dürfte das gleiche passieren wie heute bei OHB:
Auf der Watchlist für morgen:
EMTV 1,12 Euro + 7,69 %
Gehandelte Stück: 258 k
EMTV 1,12 Euro + 7,69 %
Gehandelte Stück: 258 k
rainrain, meinste wirklich QSC geht noch weiter...?
D.Logistics 1,55 Euro - 6,06 %
Gehandelte Stück: 66 k
Medigene 3,67 Euro - 3,42 %
Gehandelte Stück: 249 k
Gehandelte Stück: 66 k
Medigene 3,67 Euro - 3,42 %
Gehandelte Stück: 249 k
LOI und IEM, nogger-kasper hat die besten Aktien...
@ Hurri
vergleich mal die Charts:
vergleich mal die Charts:
Apropos Kasper, ein Depp blockiert TVD mit 65 k Stück auf 0,59 Euro.
@ rainrain
Ich komme gleich runter, trinkt das ganze Bier nicht weg.
@ rainrain
Ich komme gleich runter, trinkt das ganze Bier nicht weg.
@rainrain: nur eben dass OHB hohe Gewinne erwirtschaften. KGV ca.10 für 2003. Aber stimme dir zu, dass QSC ebenfalls interessant ist. Sowohl fundamental als auch charttechnisch.
rainrain
Aktien Europa Schluss: Fest - Finanzwerte gefragt
PARIS (dpa-AFX) - Kursgewinne bei den Finanzwerten haben die europäischen Börsen am Mittwoch beflügelt. Der EuroSTOXX 50 stieg am Abend um 1,77 Prozent auf 2.453,20 Punkte. Der Euronext gewann 1,35 Prozent auf 538,87 Zähler.
Händler erklärten die Kursgewinne auch mit Zinssenkungs-Spekulationen. EZB-Präsident Wim Duisenberg hatte am Vortag die Bereitschaft zu weiteren Zinssenkungen signalisiert. Nun werde gehofft, dass die Anleger vermehrt statt in Festgeld in Aktien investieren, hieß es im Handel. Duisenberg habe sich zwar danach verhaltener geäußert, die Hoffnungen auf eine baldige Zinssenkung blieben aber bestehen
Zu gefragtesten Werten zählten die Finanzaktien. Aegon stiegen um 5,88 Prozent auf 8,82 Euro. ING Groep gewannen nach einem freundlichen Analystenkommentar 3,20 Prozent auf 15,17 Euro. Goldman Sachs hatte die Aktie des Finanzunternehmens auf die "Current investment"-Liste gesetzt und das Kursziel mit 21 Euro angegeben. Auch AXA , Fortis und die beiden deutschen Versicherer Münchener Rück und Allianz verbuchten deutliche Kursgewinne.
Zudem wurde die Aktie der Commerzbank von Übernahmegerüchten um 5,08 Prozent ins Plus auf 12,41 Euro angetrieben: Die weltgrößte Bank Citigroup soll Interesse an den Frankfurtern haben. Das Gerücht wurde jedoch nicht bestätigt.
Nokia-Papiere stiegen um 1,20 Prozent auf 15,13 Euro. Der finnische Telekomausrüster rechnet weiterhin mit einem Anstieg beim Handy-Absatz. Allerdings hatte Merrill Lynch den Titel am Morgen von "Buy" auf "Neutral" herabgesetzt. Am Dienstag hatte der weltgrößte Handy-Hersteller seine Gewinnprognose für das laufende zweite Quartal bestätigt, gleichzeitig aber die Erwartungen beim Umsatzwachstum gedämpft.
Ericsson rückten um 2,29 Prozent auf 8,95 schwedische Kronen vor. Dagegen verloren Alcatel-Aktien 1,09 Prozent auf 12,46 Euro. Auch Siemens standen im Minus./tw/ari
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES EURO STOXX 50 (PRICE INDEX) 2.452,82 +1,75% 11.06., 18:46
EURONEXT 100 INDEX 538,87 +1,35% 11.06., 18:00
PARIS (dpa-AFX) - Kursgewinne bei den Finanzwerten haben die europäischen Börsen am Mittwoch beflügelt. Der EuroSTOXX 50 stieg am Abend um 1,77 Prozent auf 2.453,20 Punkte. Der Euronext gewann 1,35 Prozent auf 538,87 Zähler.
Händler erklärten die Kursgewinne auch mit Zinssenkungs-Spekulationen. EZB-Präsident Wim Duisenberg hatte am Vortag die Bereitschaft zu weiteren Zinssenkungen signalisiert. Nun werde gehofft, dass die Anleger vermehrt statt in Festgeld in Aktien investieren, hieß es im Handel. Duisenberg habe sich zwar danach verhaltener geäußert, die Hoffnungen auf eine baldige Zinssenkung blieben aber bestehen
Zu gefragtesten Werten zählten die Finanzaktien. Aegon stiegen um 5,88 Prozent auf 8,82 Euro. ING Groep gewannen nach einem freundlichen Analystenkommentar 3,20 Prozent auf 15,17 Euro. Goldman Sachs hatte die Aktie des Finanzunternehmens auf die "Current investment"-Liste gesetzt und das Kursziel mit 21 Euro angegeben. Auch AXA , Fortis und die beiden deutschen Versicherer Münchener Rück und Allianz verbuchten deutliche Kursgewinne.
Zudem wurde die Aktie der Commerzbank von Übernahmegerüchten um 5,08 Prozent ins Plus auf 12,41 Euro angetrieben: Die weltgrößte Bank Citigroup soll Interesse an den Frankfurtern haben. Das Gerücht wurde jedoch nicht bestätigt.
Nokia-Papiere stiegen um 1,20 Prozent auf 15,13 Euro. Der finnische Telekomausrüster rechnet weiterhin mit einem Anstieg beim Handy-Absatz. Allerdings hatte Merrill Lynch den Titel am Morgen von "Buy" auf "Neutral" herabgesetzt. Am Dienstag hatte der weltgrößte Handy-Hersteller seine Gewinnprognose für das laufende zweite Quartal bestätigt, gleichzeitig aber die Erwartungen beim Umsatzwachstum gedämpft.
Ericsson rückten um 2,29 Prozent auf 8,95 schwedische Kronen vor. Dagegen verloren Alcatel-Aktien 1,09 Prozent auf 12,46 Euro. Auch Siemens standen im Minus./tw/ari
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES EURO STOXX 50 (PRICE INDEX) 2.452,82 +1,75% 11.06., 18:46
EURONEXT 100 INDEX 538,87 +1,35% 11.06., 18:00
´Doppelpack´-Strategie bei Matrix funktioniert
Von Thomas Clark, Hamburg, und Reinhard Hönighaus, Los Angeles
"Matrix Reloaded" scheint ein voller Erfolg zu werden. Sowohl der Film als auch das Computerspiel legten einen fulminanten Start hin. Doch es gibt auch Kritik aus der Videospielbranche.
Filmplakat zu ´Matrix Reloaded´
Die enorme Marketing- und Werbemaschinerie rund um die Fortsetzung der Science-Fiction-Geschichte "Matrix" hat ihre ersten Früchte hervorgebracht. Die erste Zwischenbilanz ist eindrucksvoll - sowohl an der Kinokasse, als auch in Hinsicht auf die Bestellungen des Computerspiels.
In den USA schaffte die 150-Mio.-$-Produktion "The Matrix Reloaded" mit Keanu Reeves in der Hauptrolle in nur vier Tagen ein Einspielergebnis von 135,8 Mio. $. Das ist neuer Rekord (siehe Tabelle). Das zeitgleich herausgebrachte Computerspiel "Enter the Matrix" ging laut Herstellerfirma Atari in den USA bereits am ersten Verkaufstag 250.000 Mal über die Ladentische. Weltweit hätten Händler mehr als 3,5 Millionen Exemplare vorbestellt. "Das sind sehr gute Zahlen", sagte Atari-Europachef Christian Gloe der Financial Times Deutschland am Rande der Computerspiel-Messe E3 in Los Angeles.
Doppelvermarktung wird zum Standard
Der Erfolg von "Matrix" sowohl bei Kinobesuchern als auch bei PC-Spielefreaks könnte dazu führen, dass diese Doppelvermarktung bei Großfilmen schon bald zum Standard wird. Auf diese Weise können die Hollywood-Studios ihr Risiko verringern und millionenschwere Werbekampagnen effizienter nutzen.
Top Five der US-Kinohitparade
Titel
Start
Summe
Matrix Reloaded
05/2003
135,8 Mio. $
Spiderman
05/2002
125,2 Mio. $
Star Wars – Episode II
05/2002
110 Mio.$
Herr der Ringe – Zwei Türme
12/2002
101 Mio. $
Harry Potter – Teil 2
11/2002
95 Mio. $
Quelle: Variety, Box Office Prophets;
Einspielergebnisse in den ersten vier Tagen nach Filmstart
"Matrix"-Produzent Warner Brothers, eine Tochter von AOL Time Warner, ist nicht das einzige Studio, das diese Taktik eingeschlagen hat. Vorreiter war Sony mit dem Film "Spiderman". Und in wenigen Wochen werden sowohl die Neuauflage des grünen Monsters "Hulk" (Universal Pictures, Vivendi Universal Games) als auch der dritte Teil des "Terminator" (Internationalmedia, Sony, Warner, Atari) im Doppelpack herausgebracht.
Der weltgrößte Computerspiele-Vertrieb Electronic Arts hat bereits im Vorjahr über 18 Millionen Spiele verkauft, die sich an Filmhits wie "Harry Potter", "Herr der Ringe" oder "James Bond" orientieren. Diese Zahl dürfte in der 27 Mrd. $ schweren Branche dieses Jahr deutlich steigen.
Unmut bei der Spieleindustrie
Genau dies führt aber auch zu Unmut. Der Trend führe zu einer "Zwangsjacke" für die Innovationsfreude und Kreativität der Spieleindustrie, fürchtet Doug Lowenstein, Vorsitzender des Dachverbandes der US-Computerspieleindustrie. "Wir haben uns jetzt als respektabler Teil der Unterhaltungsindustrie etabliert. Es ist doch eine Ironie, wenn wir uns nun von Hollywood abhängig machen", sagte Lowenstein vor Journalisten.
Die Produzenten und Urheber der Filme locken die Computerspielehersteller mit niedrigen Lizenzen und binden die Spieleentwickler in die Entstehung des Films ein. Dafür verdienen sie an jedem verkauften Videospiel mit. Um die Kooperation bei "Matrix" perfekt zu machen, wurden die Hauptdarsteller Keanu Reeves und Jada Pinkett Smith verpflichtet, dem Computerspiel ihre Stimmen zu leihen. Trotz dieser Maßnahmen belaufen sich die Produktions-, Marketing- und Lizenzkosten Ataris auf die stattliche Summe 80 Mio. $.
Die nächste Stufe der Verwertungskette steht bei den "Matrix"-Machern auch schon fest: Es ist die Internetversion "Matrix Online", die der französische Videospielverlag Ubisoft 2004 auf den Markt bringen wird. Spielefreaks können dann weltweit die Science-Fiction-Geschichte der Wachowski-Brüder interaktiv weiterspinnen.
Von Thomas Clark, Hamburg, und Reinhard Hönighaus, Los Angeles
"Matrix Reloaded" scheint ein voller Erfolg zu werden. Sowohl der Film als auch das Computerspiel legten einen fulminanten Start hin. Doch es gibt auch Kritik aus der Videospielbranche.
Filmplakat zu ´Matrix Reloaded´
Die enorme Marketing- und Werbemaschinerie rund um die Fortsetzung der Science-Fiction-Geschichte "Matrix" hat ihre ersten Früchte hervorgebracht. Die erste Zwischenbilanz ist eindrucksvoll - sowohl an der Kinokasse, als auch in Hinsicht auf die Bestellungen des Computerspiels.
In den USA schaffte die 150-Mio.-$-Produktion "The Matrix Reloaded" mit Keanu Reeves in der Hauptrolle in nur vier Tagen ein Einspielergebnis von 135,8 Mio. $. Das ist neuer Rekord (siehe Tabelle). Das zeitgleich herausgebrachte Computerspiel "Enter the Matrix" ging laut Herstellerfirma Atari in den USA bereits am ersten Verkaufstag 250.000 Mal über die Ladentische. Weltweit hätten Händler mehr als 3,5 Millionen Exemplare vorbestellt. "Das sind sehr gute Zahlen", sagte Atari-Europachef Christian Gloe der Financial Times Deutschland am Rande der Computerspiel-Messe E3 in Los Angeles.
Doppelvermarktung wird zum Standard
Der Erfolg von "Matrix" sowohl bei Kinobesuchern als auch bei PC-Spielefreaks könnte dazu führen, dass diese Doppelvermarktung bei Großfilmen schon bald zum Standard wird. Auf diese Weise können die Hollywood-Studios ihr Risiko verringern und millionenschwere Werbekampagnen effizienter nutzen.
Top Five der US-Kinohitparade
Titel
Start
Summe
Matrix Reloaded
05/2003
135,8 Mio. $
Spiderman
05/2002
125,2 Mio. $
Star Wars – Episode II
05/2002
110 Mio.$
Herr der Ringe – Zwei Türme
12/2002
101 Mio. $
Harry Potter – Teil 2
11/2002
95 Mio. $
Quelle: Variety, Box Office Prophets;
Einspielergebnisse in den ersten vier Tagen nach Filmstart
"Matrix"-Produzent Warner Brothers, eine Tochter von AOL Time Warner, ist nicht das einzige Studio, das diese Taktik eingeschlagen hat. Vorreiter war Sony mit dem Film "Spiderman". Und in wenigen Wochen werden sowohl die Neuauflage des grünen Monsters "Hulk" (Universal Pictures, Vivendi Universal Games) als auch der dritte Teil des "Terminator" (Internationalmedia, Sony, Warner, Atari) im Doppelpack herausgebracht.
Der weltgrößte Computerspiele-Vertrieb Electronic Arts hat bereits im Vorjahr über 18 Millionen Spiele verkauft, die sich an Filmhits wie "Harry Potter", "Herr der Ringe" oder "James Bond" orientieren. Diese Zahl dürfte in der 27 Mrd. $ schweren Branche dieses Jahr deutlich steigen.
Unmut bei der Spieleindustrie
Genau dies führt aber auch zu Unmut. Der Trend führe zu einer "Zwangsjacke" für die Innovationsfreude und Kreativität der Spieleindustrie, fürchtet Doug Lowenstein, Vorsitzender des Dachverbandes der US-Computerspieleindustrie. "Wir haben uns jetzt als respektabler Teil der Unterhaltungsindustrie etabliert. Es ist doch eine Ironie, wenn wir uns nun von Hollywood abhängig machen", sagte Lowenstein vor Journalisten.
Die Produzenten und Urheber der Filme locken die Computerspielehersteller mit niedrigen Lizenzen und binden die Spieleentwickler in die Entstehung des Films ein. Dafür verdienen sie an jedem verkauften Videospiel mit. Um die Kooperation bei "Matrix" perfekt zu machen, wurden die Hauptdarsteller Keanu Reeves und Jada Pinkett Smith verpflichtet, dem Computerspiel ihre Stimmen zu leihen. Trotz dieser Maßnahmen belaufen sich die Produktions-, Marketing- und Lizenzkosten Ataris auf die stattliche Summe 80 Mio. $.
Die nächste Stufe der Verwertungskette steht bei den "Matrix"-Machern auch schon fest: Es ist die Internetversion "Matrix Online", die der französische Videospielverlag Ubisoft 2004 auf den Markt bringen wird. Spielefreaks können dann weltweit die Science-Fiction-Geschichte der Wachowski-Brüder interaktiv weiterspinnen.
Short ist Mord.
DAX 3186,41 + 1,47 %
VDAX 27,74 - 3,45 %
DAX 3186,41 + 1,47 %
VDAX 27,74 - 3,45 %
@ HSM
zu spät...
@ Lars30
es ist doch immer wieder erstaunlich, wie manche Leute beim Traden auf "Fundamentales" achten. Völliger Blödsinn!
Ein Ausbruchskandidat bricht aus, egal ob pleite oder steinrecih, unter- oder überbewertet. Es läuft immer nach Schema F, die Trader sind zur Stelle, wenn Umsätze und Kurse explodieren. Das Spiel kann man täglich in den Foren beobachten
* good trades!
zu spät...
@ Lars30
es ist doch immer wieder erstaunlich, wie manche Leute beim Traden auf "Fundamentales" achten. Völliger Blödsinn!
Ein Ausbruchskandidat bricht aus, egal ob pleite oder steinrecih, unter- oder überbewertet. Es läuft immer nach Schema F, die Trader sind zur Stelle, wenn Umsätze und Kurse explodieren. Das Spiel kann man täglich in den Foren beobachten
* good trades!
Nabil ist bis zum 16. Juni im Urlaub.
Was wird er schreiben, das Gleiche wie immer ?
Was wird er schreiben, das Gleiche wie immer ?
moin....
nicht mehr viel passiert die letzten stunden.....
psm sieht ganz gut aus.....überlege noch welche zu nehmen......bis morgen.....
meinungen.....?....
mfg
nicht mehr viel passiert die letzten stunden.....
psm sieht ganz gut aus.....überlege noch welche zu nehmen......bis morgen.....
meinungen.....?....
mfg
uff....jetzt hab ich ein paar zu 4,80......
mfg
mfg
ciao
muß Feierabend machen, gleich ist soccer time...
muß Feierabend machen, gleich ist soccer time...
ausbruch
nimm dir ein paar PSM, sehen wirklich gut aus. fette bids
nimm dir ein paar PSM, sehen wirklich gut aus. fette bids
ich hoffe auch auf die Schlußauktion...
tschö eastside
Bei PSM ist m.E. am 16.6. die HV, kann man also auch paar Tage halten.
Lauter PSM Aktionäre.
Crazy Hurra Deutschland
Crazy Hurra Deutschland
AT&T sieht den Schuldenstand zum Jahresende unter 10 Mrd. Dollar
Wie der Telekommunikationskonzern AT&T Corp. in einer Pressemitteilung am heutigen Mittwoch bekannt gab, geht das Unternehmen davon aus, dass der Schuldenstand am Ende des Jahres bei unter 10 Mrd. Dollar liegen werde.
Ende 2002 hatte der Schuldenstand noch 12,9 Mrd. Dollar betragen. Nach dem ersten Quartal des laufenden Jahres beliefen sich die Schulden auf 12 Mrd. Dollar. Der Konzern will somit in den nächsten drei Quartalen jeweils 2 Mrd. Dollar an Schulden abbauen.
Die Aktien von AT&T gewinnen aktuell 2,96 Prozent und notieren bei 19,87 Dollar.
Wertpapiere
Wie der Telekommunikationskonzern AT&T Corp. in einer Pressemitteilung am heutigen Mittwoch bekannt gab, geht das Unternehmen davon aus, dass der Schuldenstand am Ende des Jahres bei unter 10 Mrd. Dollar liegen werde.
Ende 2002 hatte der Schuldenstand noch 12,9 Mrd. Dollar betragen. Nach dem ersten Quartal des laufenden Jahres beliefen sich die Schulden auf 12 Mrd. Dollar. Der Konzern will somit in den nächsten drei Quartalen jeweils 2 Mrd. Dollar an Schulden abbauen.
Die Aktien von AT&T gewinnen aktuell 2,96 Prozent und notieren bei 19,87 Dollar.
Wertpapiere
Overstock-Aktie profitiert von Palm-Kooperation
Overstock.com, Inc., ein Unternehmen, das Restposten über das Internet zu günstigen Preisen anbietet, hat heute eine Kooperation mit dem Handheld-Hersteller Palm geschlossen. Wie bekannt wurde, wird Overstock zukünftig die von Palm-Kunden zurückgegebenen Geräte oder nicht original-verpackten Geräte testen und dann über das Portal verkaufen.
Finanzielle Einzelheiten wurden zwar nicht bekannt, allerdings reagierte die Overstock-Aktie dennoch mit einem Plus von 12 Prozent auf 13,60 Dollar. Die Palm-Aktie gab 2,8 Prozent auf 15,02 Dollar ab.
Overstock.com, Inc., ein Unternehmen, das Restposten über das Internet zu günstigen Preisen anbietet, hat heute eine Kooperation mit dem Handheld-Hersteller Palm geschlossen. Wie bekannt wurde, wird Overstock zukünftig die von Palm-Kunden zurückgegebenen Geräte oder nicht original-verpackten Geräte testen und dann über das Portal verkaufen.
Finanzielle Einzelheiten wurden zwar nicht bekannt, allerdings reagierte die Overstock-Aktie dennoch mit einem Plus von 12 Prozent auf 13,60 Dollar. Die Palm-Aktie gab 2,8 Prozent auf 15,02 Dollar ab.
IBM: Merrill Lynch Einschätzung lässt Aktie steigen
Die Aktie des amerikanischen Computerkonzerns International Business Machines Corp. gewinnt aktuell recht deutlich an Wert nachdem sich die Analysten aus dem Hause Merrill Lynch positiv zu dem Titel geäußert haben.
Die Experten haben die Aktie von IBM demnach auf ihre "Focus List" gesetzt. Aufgrund der Kursschwäche, bedingt durch die Untersuchungen der Börsenaufsicht, empfehlen die Analysten Positionen aufzubauen.
Das Kursziel wurde bei 97 Dollar belassen. Die Aktie gewinnt aktuell 2,1 Prozent auf 83,48 Dollar.
Die Aktie des amerikanischen Computerkonzerns International Business Machines Corp. gewinnt aktuell recht deutlich an Wert nachdem sich die Analysten aus dem Hause Merrill Lynch positiv zu dem Titel geäußert haben.
Die Experten haben die Aktie von IBM demnach auf ihre "Focus List" gesetzt. Aufgrund der Kursschwäche, bedingt durch die Untersuchungen der Börsenaufsicht, empfehlen die Analysten Positionen aufzubauen.
Das Kursziel wurde bei 97 Dollar belassen. Die Aktie gewinnt aktuell 2,1 Prozent auf 83,48 Dollar.
WWE kauft Anteile von Viacom zurück
Die World Wrestling Entertainment Inc. (WWE) bestätigte am Mittwoch, dass sie ihren Aktienanteil von Viacom Inc. in Höhe von 3 Prozent zurück kaufen werde. Dabei handele es sich um rund 2 Mio. Aktien, die Viacom an WWE hält.
Eine Sprecherin von Viacom erklärte unterdessen, dass man den WWE-Anteil nicht mehr als strategisches Investment betrachte und sich deshalb für den Verkauf entschieden habe.
WWE-Sprecher Gary Davis bekräftigte, dass von vorneherein klar gewesen sei, dass Viacom seine Anteile nicht langfristig im Portfolio halten werde. Im übrigen betrachte man den Rückkauf der Anteile, angesichts der aktuellen Marktsituation, als sinnvollste Lösung.
Aktuell steht die Aktie von WWE an der NYSE unverändert bei 9,62 Dollar. Viacom verliert an der NYSE 2,38 Prozent auf 45,05 Dollar.
Die World Wrestling Entertainment Inc. (WWE) bestätigte am Mittwoch, dass sie ihren Aktienanteil von Viacom Inc. in Höhe von 3 Prozent zurück kaufen werde. Dabei handele es sich um rund 2 Mio. Aktien, die Viacom an WWE hält.
Eine Sprecherin von Viacom erklärte unterdessen, dass man den WWE-Anteil nicht mehr als strategisches Investment betrachte und sich deshalb für den Verkauf entschieden habe.
WWE-Sprecher Gary Davis bekräftigte, dass von vorneherein klar gewesen sei, dass Viacom seine Anteile nicht langfristig im Portfolio halten werde. Im übrigen betrachte man den Rückkauf der Anteile, angesichts der aktuellen Marktsituation, als sinnvollste Lösung.
Aktuell steht die Aktie von WWE an der NYSE unverändert bei 9,62 Dollar. Viacom verliert an der NYSE 2,38 Prozent auf 45,05 Dollar.
WWE kauft Anteile von Viacom zurück
Die World Wrestling Entertainment Inc. (WWE) bestätigte am Mittwoch, dass sie ihren Aktienanteil von Viacom Inc. in Höhe von 3 Prozent zurück kaufen werde. Dabei handele es sich um rund 2 Mio. Aktien, die Viacom an WWE hält.
Eine Sprecherin von Viacom erklärte unterdessen, dass man den WWE-Anteil nicht mehr als strategisches Investment betrachte und sich deshalb für den Verkauf entschieden habe.
WWE-Sprecher Gary Davis bekräftigte, dass von vorneherein klar gewesen sei, dass Viacom seine Anteile nicht langfristig im Portfolio halten werde. Im übrigen betrachte man den Rückkauf der Anteile, angesichts der aktuellen Marktsituation, als sinnvollste Lösung.
Aktuell steht die Aktie von WWE an der NYSE unverändert bei 9,62 Dollar. Viacom verliert an der NYSE 2,38 Prozent auf 45,05 Dollar.
Die World Wrestling Entertainment Inc. (WWE) bestätigte am Mittwoch, dass sie ihren Aktienanteil von Viacom Inc. in Höhe von 3 Prozent zurück kaufen werde. Dabei handele es sich um rund 2 Mio. Aktien, die Viacom an WWE hält.
Eine Sprecherin von Viacom erklärte unterdessen, dass man den WWE-Anteil nicht mehr als strategisches Investment betrachte und sich deshalb für den Verkauf entschieden habe.
WWE-Sprecher Gary Davis bekräftigte, dass von vorneherein klar gewesen sei, dass Viacom seine Anteile nicht langfristig im Portfolio halten werde. Im übrigen betrachte man den Rückkauf der Anteile, angesichts der aktuellen Marktsituation, als sinnvollste Lösung.
Aktuell steht die Aktie von WWE an der NYSE unverändert bei 9,62 Dollar. Viacom verliert an der NYSE 2,38 Prozent auf 45,05 Dollar.
Lufthansa: Trotz Kapazitätsstreichung Fluggastzahl im Mai über Vorjahr
Die Deutsche Lufthansa AG gab am Mittwoch bekannt, die Zahl der Passagiere im Monat Mai im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,1 Prozent auf 3,8 Mio. angestiegen ist.
Während die eingeleitete Kapazitätsanpassung das Angebot um 6,7 Prozent zurückgehen ließ, sank der Absatz nur um 4,9 Prozent, die Auslastung verbesserte sich um 1,4 Prozent auf 74,9 Prozent.
Nach Angaben des Konzerns konnte in allen Verkehrsgebieten bis auf die Region Asien/Pazifik die Auslastung erhöht werden. Die Zahl der Fluggäste in Asien/Pazifik nahm um 25,8 Prozent ab, der Absatz fiel um 25,5 Prozent.
Die Gesamtauslastung inklusive Passage und Fracht stieg um 0,7 Prozent auf 70,2 Prozent.
Die Aktie der Lufthansa gewinnt in Frankfurt 1,3 Prozent auf 10,20 Euro.
Die Deutsche Lufthansa AG gab am Mittwoch bekannt, die Zahl der Passagiere im Monat Mai im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,1 Prozent auf 3,8 Mio. angestiegen ist.
Während die eingeleitete Kapazitätsanpassung das Angebot um 6,7 Prozent zurückgehen ließ, sank der Absatz nur um 4,9 Prozent, die Auslastung verbesserte sich um 1,4 Prozent auf 74,9 Prozent.
Nach Angaben des Konzerns konnte in allen Verkehrsgebieten bis auf die Region Asien/Pazifik die Auslastung erhöht werden. Die Zahl der Fluggäste in Asien/Pazifik nahm um 25,8 Prozent ab, der Absatz fiel um 25,5 Prozent.
Die Gesamtauslastung inklusive Passage und Fracht stieg um 0,7 Prozent auf 70,2 Prozent.
Die Aktie der Lufthansa gewinnt in Frankfurt 1,3 Prozent auf 10,20 Euro.
und die wichtigste Meldung, für mich zumindestens...
ProSiebenSAT1 erwirbt TV-Rechte an UEFA Champions League
Wie die ProSiebenSAT1 Media AG heute mitteilte, hat man die TV-Rechte für die UEFA Champions League erworben. Der Konzern besitzt nun die exklusiven Fernsehrechte für die freie Übertragung der Spiele für drei Jahre.
Der Vertrag beginnt mit der Spielzeit 2003/2004 und endet 2006. Insgesamt darf man 39 Live-Spiele und 90 Highlight-Magazine (TV-Zusammenfassungen) ausstrahlen. Geplant ist, dass SAT1 das jeweils interessanteste Spiel der Woche live überträgt. Darüber hinaus solle es pro Saison 30 Highlight-Magazine geben.
Die Aktien gewinnen aktuell im XETRA-Handel 3,91 Prozent und notieren bei 4,78 Euro.
ProSiebenSAT1 erwirbt TV-Rechte an UEFA Champions League
Wie die ProSiebenSAT1 Media AG heute mitteilte, hat man die TV-Rechte für die UEFA Champions League erworben. Der Konzern besitzt nun die exklusiven Fernsehrechte für die freie Übertragung der Spiele für drei Jahre.
Der Vertrag beginnt mit der Spielzeit 2003/2004 und endet 2006. Insgesamt darf man 39 Live-Spiele und 90 Highlight-Magazine (TV-Zusammenfassungen) ausstrahlen. Geplant ist, dass SAT1 das jeweils interessanteste Spiel der Woche live überträgt. Darüber hinaus solle es pro Saison 30 Highlight-Magazine geben.
Die Aktien gewinnen aktuell im XETRA-Handel 3,91 Prozent und notieren bei 4,78 Euro.
@HSM
4252......wieso.....darf ich nicht.......?....
mfg
4252......wieso.....darf ich nicht.......?....
mfg
HSM
hattest du keinen SB im Markt liegen?
hattest du keinen SB im Markt liegen?
@ Hurri
Natürlich, ich habe die Position etwas aufgestockt, KK 4,76
Natürlich, ich habe die Position etwas aufgestockt, KK 4,76
Verabschiede mich mit einem schönen Chart eines soliden schwäbischen Automobilzulieferers. Warum wird sowas hier nicht mal genannt...das sind die Werte, die ich mag.
Schönen Feierabend
Schönen Feierabend
warum eigentlich nicht 3400?
tschö shortie
was ein Bilderbuchchart
nocherts
gewagt, gewagt...
gewagt, gewagt...
wie weit steigt das Ding denn noch?
sieht so aus als hätten da wir da noch massig platz, herr nocherts
aber, wenns am schönsten ist soll man bekanntlich aufhören
welchen us börsen/nachrichtenticker benutzt ihr (kostenlos)?
dank,
gruß yyo
aber, wenns am schönsten ist soll man bekanntlich aufhören
welchen us börsen/nachrichtenticker benutzt ihr (kostenlos)?
dank,
gruß yyo
Offene Position:
PSM & TVD
Beide fliegen morgen in den ersten 2 Handelstunden wieder raus.
PSM & TVD
Beide fliegen morgen in den ersten 2 Handelstunden wieder raus.
ich war felsenfest von überzeugt, das die Nasdaq bei 1500 dreht...
aber wie HSM schon sagte, short ist Mord...
Gleich beginnt das Spiel zweier Fußballgiganten
Bin dann wech
Bin dann wech
@ Hurri
oder wie adam auch gesagt hat: Short ist Schrott
Aber die Party befindet sich bereits in den Morgenstunden.
oder wie adam auch gesagt hat: Short ist Schrott
Aber die Party befindet sich bereits in den Morgenstunden.
tschö mega
äußerste Vorsicht ist angesagt, das denke ich auch. Lieber eine Position unglücklich durch SL verlieren , als beim Sturz dabei zu sein und dann gelähmt zusehen.
Derzeit scheints allerdings nur eine Richtung zu geben und so lange möchte ich dabei sein. Zumindest, falls es so kommt, bis 3400.
An 4000 glaub ich keinesfalls und auch die Zeit der Shorties wird wieder kommen, so sicher wie das Amen in der Kirche.
Derzeit scheints allerdings nur eine Richtung zu geben und so lange möchte ich dabei sein. Zumindest, falls es so kommt, bis 3400.
An 4000 glaub ich keinesfalls und auch die Zeit der Shorties wird wieder kommen, so sicher wie das Amen in der Kirche.
So ich verabschiede mich nach einem tollen Tag mit diesem Chart
PS.: @rainrain: Lieber mit guten Werten als mit Schmutzwerten traden.
PS.: @rainrain: Lieber mit guten Werten als mit Schmutzwerten traden.
Cymer schraubt Progonose für das zweite Quartal erneut zurück
Der amerikanische Betreiber von Excimer-Kaltlasergeräten Cymer Inc. erklärte heute in einer Pressemitteilung, dass man die Erwartungen für das zweite Quartal erneut zurückschrauben müsse. Erst am 22.April hatte das Unternehmen seine Ergebniserwartungen nach unten korrigiert.
Cymer erwarte nun noch Erlöse zwischen 58 und 61 Mio. Dollar. Analysten rechnen im Schnitt mit 67,4 Mio. Dollar. Wegen des Absatzeinbruchs rechne man darüber hinaus mit einer Bruttomarge von nur noch 13 bis 17 Prozent und werde die ursprünglich vorhergesagte Marge zwischen 17 und 22 Prozent verfehlen.
Aktuell steht Cymer an der NASDAQ bei 31,10 Dollar – ein Minus von 4,72 Prozent.
Der amerikanische Betreiber von Excimer-Kaltlasergeräten Cymer Inc. erklärte heute in einer Pressemitteilung, dass man die Erwartungen für das zweite Quartal erneut zurückschrauben müsse. Erst am 22.April hatte das Unternehmen seine Ergebniserwartungen nach unten korrigiert.
Cymer erwarte nun noch Erlöse zwischen 58 und 61 Mio. Dollar. Analysten rechnen im Schnitt mit 67,4 Mio. Dollar. Wegen des Absatzeinbruchs rechne man darüber hinaus mit einer Bruttomarge von nur noch 13 bis 17 Prozent und werde die ursprünglich vorhergesagte Marge zwischen 17 und 22 Prozent verfehlen.
Aktuell steht Cymer an der NASDAQ bei 31,10 Dollar – ein Minus von 4,72 Prozent.
tschö lars
Aber die Party befindet sich bereits in den Morgenstunden.
HSM bringt es wieder mal mit einem Satz auf den Punkt
Bedenken dazu: Kurz vor Schluß ist es oft extrem beim feiern, dann die Ernüchterung. Falls es steiler zu steigen beginnt ist Ausstieg angesagt.
HSM bringt es wieder mal mit einem Satz auf den Punkt
Bedenken dazu: Kurz vor Schluß ist es oft extrem beim feiern, dann die Ernüchterung. Falls es steiler zu steigen beginnt ist Ausstieg angesagt.
Marktbericht: DAX und TecDAX schließen im Plus
Die deutschen Aktienmärkte setzten ihren Höhenflug am Mittwoch weiter fort. Der DAX beendete den Handel mit einem Schlussstand von immerhin 3.178 Punkten. Übernahmegerüchte im Finanzsektor sowie neue Hoffnungen für eine weitere Senkung der Leitzinsen durch die Europäische Zentralbank ließen die Märkte ansteigen.
Auf der Gewinnerliste im DAX ganz oben standen die Finanztitel. Die Aktien von HypoVereinbank, Commerzbank und Deutsche Bank legten allesamt deutlich zu. Mehrere Übernahmespekulationen hatten zu dieser Kursentwicklung geführt.
Die T-Aktie verlor heute gegen den Trend an Wert. Grund für den negativen Trend sind Gerüchte um einen Verkauf von Telekom-Aktien aus dem Besitz von Hutchison Whampoa Ltd. Auf dem Börsenparkett machte die Spekulation über eine Veräußerung von 100 Millionen T-Aktien die Runde und setzte den Kurs unter Druck.
DAX: 3.178 (+1,2%)
TecDAX: 436 (+0,2%)
Top 5 DAX: HypoVereinsbank, Commerzbank, Deutsche Bank, Volkswagen, Altana
Top 5 TecDAX: Web.de, Evotec, REpower, Kontron, FJA
Konjunktur- und Wirtschaftsdaten:
Der Präsident der Europäischen Zentralbank, Wim Duisenberg, signalisierte seine Bereitschaft zu weiteren Zinssenkungen. Aufgrund der geringen Inflationsgefahr und der Zinsdifferenz zu den USA sieht der oberste europäische Währungshüter nach Angaben der Tageszeitung „Die Welt“ noch Spielraum für eine Lockerung der Geldpolitik.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) stellte die vorläufige saisonbereinigte Veränderung der Industrieproduktion für April 2003 vor. Auf Monatssicht fiel der Index um 1,0 Prozent auf 111,5 Zähler, nachdem die Erzeugung im März nur um 0,1 Prozent abnahm. In regionaler Betrachtung ging der Industrieausstoß in den alten Bundesländern um 1,1 Prozent und in Ostdeutschland um 0,7 Prozent zurück.
Unternehmensmeldungen:
Wie die ProSiebenSAT1 Media AG heute mitteilte, hat man die TV-Rechte für die UEFA Champions League erworben. Der Konzern besitzt nun die exklusiven Fernsehrechte für die freie Übertragung der Spiele für drei Jahre. Der Vertrag beginnt mit der Spielzeit 2003/2004 und endet 2006. Insgesamt darf man 39 Live-Spiele und 90 Highlight-Magazine (TV-Zusammenfassungen) ausstrahlen. Geplant ist, dass SAT1 das jeweils interessanteste Spiel der Woche live überträgt. Darüber hinaus solle es pro Saison 30 Highlight-Magazine geben.
Die Deutsche Lufthansa AG gab bekannt, die Zahl der Passagiere im Monat Mai im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,1 Prozent auf 3,8 Mio. angestiegen ist. Während die eingeleitete Kapazitätsanpassung das Angebot um 6,7 Prozent zurückgehen ließ, sank der Absatz nur um 4,9 Prozent, die Auslastung verbesserte sich um 1,4 Prozent auf 74,9 Prozent. Nach Angaben des Konzerns konnte in allen Verkehrsgebieten bis auf die Region Asien/Pazifik die Auslastung erhöht werden. Die Zahl der Fluggäste in Asien/Pazifik nahm um 25,8 Prozent ab, der Absatz fiel um 25,5 Prozent. Die Gesamtauslastung inklusive Passage und Fracht stieg um 0,7 Prozent auf 70,2 Prozent.
Der Chemiekonzern Degussa AG teilte am Mittwoch mit, dass er die Genehmigung der Europäischen Kommission zur Bildung des mit der Celanese AG vereinbarten 50-50 Joint Ventures erhalten hat. Beide Unternehmen begrüßen diese Entscheidung, durch die sie ihre europäischen Propylen-basierten Oxo-Geschäfte kombinieren können. Das neue Unternehmen European Oxo Chemicals GmbH wird seinen Sitz in Oberhausen haben. Degussa und Celanese werden mit der Integration der beteiligten Geschäfte und den Vorbereitungen für den Start des Gemeinschaftsunternehmens nun schnellstmöglich beginnen. In dem Joint Venture werden Produktion, Technik, Marketing und Vertrieb der europäischen Propylen-basierten Oxo-Aktivitäten von Celanese in Oberhausen und der Degussa-Tochter Oxeno GmbH in Marl zusammengeführt.
Wie die Deutsche Bank AG heute mitteilte, wurde der Anteil an der Deutschen Euroshop AG deutlich gesenkt. Das deutsche Finanzinstitut hat die Beteiligung von 44,8 Prozent auf 23,2 Prozent verringert. Nach Unternehmensangaben sind die Aktien an rund 500 Aktionäre außerbörslich platziert worden. Durch die Aktion wurde der Streubesitz der Deutschen Euroshop von 34,0 Prozent auf 55,6 Prozent erhöht. Die restlichen 21,2 Prozent hält die Familie Otto. Aufgrund der neuen Situation ist der Vorstand der Deutschen Euroshop AG zuversichtlich, in den nächsten Monaten den Sprung in den SDAX zu schaffen.
Die deutsche Epcos AG, ein Bauelemente-Hersteller, denkt eigenen Angaben zufolge über Zukäufe nach. Wie Finanzchef Wilfried Backes mitteilte, wurde das durch die Wandelanleihe erlöste Geld (126 Mio. Euro) zur Refinanzierung der Kredite benutzt. Freie Kreditlinien könnten jetzt für Übernahmen genutzt werden.
Die deutschen Aktienmärkte setzten ihren Höhenflug am Mittwoch weiter fort. Der DAX beendete den Handel mit einem Schlussstand von immerhin 3.178 Punkten. Übernahmegerüchte im Finanzsektor sowie neue Hoffnungen für eine weitere Senkung der Leitzinsen durch die Europäische Zentralbank ließen die Märkte ansteigen.
Auf der Gewinnerliste im DAX ganz oben standen die Finanztitel. Die Aktien von HypoVereinbank, Commerzbank und Deutsche Bank legten allesamt deutlich zu. Mehrere Übernahmespekulationen hatten zu dieser Kursentwicklung geführt.
Die T-Aktie verlor heute gegen den Trend an Wert. Grund für den negativen Trend sind Gerüchte um einen Verkauf von Telekom-Aktien aus dem Besitz von Hutchison Whampoa Ltd. Auf dem Börsenparkett machte die Spekulation über eine Veräußerung von 100 Millionen T-Aktien die Runde und setzte den Kurs unter Druck.
DAX: 3.178 (+1,2%)
TecDAX: 436 (+0,2%)
Top 5 DAX: HypoVereinsbank, Commerzbank, Deutsche Bank, Volkswagen, Altana
Top 5 TecDAX: Web.de, Evotec, REpower, Kontron, FJA
Konjunktur- und Wirtschaftsdaten:
Der Präsident der Europäischen Zentralbank, Wim Duisenberg, signalisierte seine Bereitschaft zu weiteren Zinssenkungen. Aufgrund der geringen Inflationsgefahr und der Zinsdifferenz zu den USA sieht der oberste europäische Währungshüter nach Angaben der Tageszeitung „Die Welt“ noch Spielraum für eine Lockerung der Geldpolitik.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) stellte die vorläufige saisonbereinigte Veränderung der Industrieproduktion für April 2003 vor. Auf Monatssicht fiel der Index um 1,0 Prozent auf 111,5 Zähler, nachdem die Erzeugung im März nur um 0,1 Prozent abnahm. In regionaler Betrachtung ging der Industrieausstoß in den alten Bundesländern um 1,1 Prozent und in Ostdeutschland um 0,7 Prozent zurück.
Unternehmensmeldungen:
Wie die ProSiebenSAT1 Media AG heute mitteilte, hat man die TV-Rechte für die UEFA Champions League erworben. Der Konzern besitzt nun die exklusiven Fernsehrechte für die freie Übertragung der Spiele für drei Jahre. Der Vertrag beginnt mit der Spielzeit 2003/2004 und endet 2006. Insgesamt darf man 39 Live-Spiele und 90 Highlight-Magazine (TV-Zusammenfassungen) ausstrahlen. Geplant ist, dass SAT1 das jeweils interessanteste Spiel der Woche live überträgt. Darüber hinaus solle es pro Saison 30 Highlight-Magazine geben.
Die Deutsche Lufthansa AG gab bekannt, die Zahl der Passagiere im Monat Mai im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,1 Prozent auf 3,8 Mio. angestiegen ist. Während die eingeleitete Kapazitätsanpassung das Angebot um 6,7 Prozent zurückgehen ließ, sank der Absatz nur um 4,9 Prozent, die Auslastung verbesserte sich um 1,4 Prozent auf 74,9 Prozent. Nach Angaben des Konzerns konnte in allen Verkehrsgebieten bis auf die Region Asien/Pazifik die Auslastung erhöht werden. Die Zahl der Fluggäste in Asien/Pazifik nahm um 25,8 Prozent ab, der Absatz fiel um 25,5 Prozent. Die Gesamtauslastung inklusive Passage und Fracht stieg um 0,7 Prozent auf 70,2 Prozent.
Der Chemiekonzern Degussa AG teilte am Mittwoch mit, dass er die Genehmigung der Europäischen Kommission zur Bildung des mit der Celanese AG vereinbarten 50-50 Joint Ventures erhalten hat. Beide Unternehmen begrüßen diese Entscheidung, durch die sie ihre europäischen Propylen-basierten Oxo-Geschäfte kombinieren können. Das neue Unternehmen European Oxo Chemicals GmbH wird seinen Sitz in Oberhausen haben. Degussa und Celanese werden mit der Integration der beteiligten Geschäfte und den Vorbereitungen für den Start des Gemeinschaftsunternehmens nun schnellstmöglich beginnen. In dem Joint Venture werden Produktion, Technik, Marketing und Vertrieb der europäischen Propylen-basierten Oxo-Aktivitäten von Celanese in Oberhausen und der Degussa-Tochter Oxeno GmbH in Marl zusammengeführt.
Wie die Deutsche Bank AG heute mitteilte, wurde der Anteil an der Deutschen Euroshop AG deutlich gesenkt. Das deutsche Finanzinstitut hat die Beteiligung von 44,8 Prozent auf 23,2 Prozent verringert. Nach Unternehmensangaben sind die Aktien an rund 500 Aktionäre außerbörslich platziert worden. Durch die Aktion wurde der Streubesitz der Deutschen Euroshop von 34,0 Prozent auf 55,6 Prozent erhöht. Die restlichen 21,2 Prozent hält die Familie Otto. Aufgrund der neuen Situation ist der Vorstand der Deutschen Euroshop AG zuversichtlich, in den nächsten Monaten den Sprung in den SDAX zu schaffen.
Die deutsche Epcos AG, ein Bauelemente-Hersteller, denkt eigenen Angaben zufolge über Zukäufe nach. Wie Finanzchef Wilfried Backes mitteilte, wurde das durch die Wandelanleihe erlöste Geld (126 Mio. Euro) zur Refinanzierung der Kredite benutzt. Freie Kreditlinien könnten jetzt für Übernahmen genutzt werden.
Interessante Kolumnen, die sich auch weitgehend mit meiner Meinung decken:
http://www.goingpublic-online.de/news/smartinvestor/index.hb…
Bereits letzte Woche diesen Artikel reingestellt & vor Shorten gewarnt.
http://www.goingpublic-online.de/news/smartinvestor/detail.h…
"... das Sentiment unter den Marktteilnehmern, welches doch eher von ungläubigem Staunen denn von Euphorie geprägt ist. Und wer staunt, ist in aller Regel nicht „dabei“, ansonsten würde er ja nicht staunen, sondern sich freuen. Zu deutsch: In Gesprächen und Recherchen stellen wir momentan fest, daß viele Investoren nicht bzw. zu wenig in deutschen Aktien engagiert sind. Ein steigender Dax dürfte die „Zittrigen“ darunter aber bald wieder mit ins Boot ziehen, was Kurssteigerungen auslösen wird. Denn wer hat schon Lust, etwas zu verpassen? Genau aus diesem Grund könnte es nach oben hin eben auch sehr schnell gehen."
http://www.goingpublic-online.de/news/smartinvestor/index.hb…
Bereits letzte Woche diesen Artikel reingestellt & vor Shorten gewarnt.
http://www.goingpublic-online.de/news/smartinvestor/detail.h…
"... das Sentiment unter den Marktteilnehmern, welches doch eher von ungläubigem Staunen denn von Euphorie geprägt ist. Und wer staunt, ist in aller Regel nicht „dabei“, ansonsten würde er ja nicht staunen, sondern sich freuen. Zu deutsch: In Gesprächen und Recherchen stellen wir momentan fest, daß viele Investoren nicht bzw. zu wenig in deutschen Aktien engagiert sind. Ein steigender Dax dürfte die „Zittrigen“ darunter aber bald wieder mit ins Boot ziehen, was Kurssteigerungen auslösen wird. Denn wer hat schon Lust, etwas zu verpassen? Genau aus diesem Grund könnte es nach oben hin eben auch sehr schnell gehen."
grüß gott bd
!
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hattest du vom Möllemann was anderes erwartet, nocherts?
mit Herz und Seele sich und andere bereichert!
Dienstag 10. Juni 2003, 12:03 Uhr
Möllemann-Witwe zeigt sich unversöhnlich
Bild vergrößern
Düsseldorf (AP) Die Witwe des früheren FDP-Spitzenpolitikers Jürgen Möllemann hat in einer Todesanzeige schwere Vorwürfe gegen die Parteiführung der Liberalen erhoben. In der am Dienstag in mehreren Tageszeitungen veröffentlichten Anzeige schrieb Carola Möllemann-Appelhoff: «Werden uns diejenigen Rechenschaft geben, die auf niederträchtige Weise versucht haben, sowohl den Menschen Jürgen W. Möllemann wie auch sein politisches Lebenswerk zu zerstören, für das er mehr als 30 Jahre leidenschaftlich ANZEIGE
mit Herz und Seele gekämpft hat?»
Noch nicht entschieden ist über einen möglichen Staatsakt für den ehemaligen Bundeswirtschaftsminister und Vizekanzler. Ob die Familie einem solchen Staatsakt zustimmen würde, ist nach Angaben der Tageszeitung «Die Welt» vom Dienstag ebenfalls noch völlig offen.
In mehreren Tageszeitungen in Nordrhein-Westfalen erschienen unterdessen weitere Todesanzeigen für Möllemann, der am Donnerstag vergangener Woche bei einem Fallschirmabsprung in Marl ums Leben gekommen war. Die Anzeigen kamen von der Bundesregierung, der nordrhein-westfälischen FDP-Landtagsfraktion, dem Landesverband der Liberalen, dem FDP-Kreisverband Münster sowie der Deutsch-Arabischen Gesellschaft, deren Präsident Möllemann lange Jahre war. «Die Freien Demokraten in Nordrhein-Westfalen werden Jürgen W. Möllemann ein ehrendes Andenken bewahren», hieß es in der von FDP-Landeschef Andreas Pinkwart gezeichneten Traueranzeige.
Dienstag 10. Juni 2003, 12:03 Uhr
Möllemann-Witwe zeigt sich unversöhnlich
Bild vergrößern
Düsseldorf (AP) Die Witwe des früheren FDP-Spitzenpolitikers Jürgen Möllemann hat in einer Todesanzeige schwere Vorwürfe gegen die Parteiführung der Liberalen erhoben. In der am Dienstag in mehreren Tageszeitungen veröffentlichten Anzeige schrieb Carola Möllemann-Appelhoff: «Werden uns diejenigen Rechenschaft geben, die auf niederträchtige Weise versucht haben, sowohl den Menschen Jürgen W. Möllemann wie auch sein politisches Lebenswerk zu zerstören, für das er mehr als 30 Jahre leidenschaftlich ANZEIGE
mit Herz und Seele gekämpft hat?»
Noch nicht entschieden ist über einen möglichen Staatsakt für den ehemaligen Bundeswirtschaftsminister und Vizekanzler. Ob die Familie einem solchen Staatsakt zustimmen würde, ist nach Angaben der Tageszeitung «Die Welt» vom Dienstag ebenfalls noch völlig offen.
In mehreren Tageszeitungen in Nordrhein-Westfalen erschienen unterdessen weitere Todesanzeigen für Möllemann, der am Donnerstag vergangener Woche bei einem Fallschirmabsprung in Marl ums Leben gekommen war. Die Anzeigen kamen von der Bundesregierung, der nordrhein-westfälischen FDP-Landtagsfraktion, dem Landesverband der Liberalen, dem FDP-Kreisverband Münster sowie der Deutsch-Arabischen Gesellschaft, deren Präsident Möllemann lange Jahre war. «Die Freien Demokraten in Nordrhein-Westfalen werden Jürgen W. Möllemann ein ehrendes Andenken bewahren», hieß es in der von FDP-Landeschef Andreas Pinkwart gezeichneten Traueranzeige.
Ich finde es unverschämt von der Presse, auf den Möllemann
einzutreten und somit die Totenruhe zu stören, schliesslich
kann sich ein toter Mensch nicht mehr wehren.
Einfach nur noch geschmacklos !
einzutreten und somit die Totenruhe zu stören, schliesslich
kann sich ein toter Mensch nicht mehr wehren.
Einfach nur noch geschmacklos !
soweit kommts noch, ein Staatsakt für diesen Lump...
Mittwoch 11. Juni 2003, 20:06 Uhr
US-Notenbanker Ferguson: Nur geringes Deflationsrisiko in USA
New York (Reuters) - Das Risiko einer Deflation in den USA ist nach den Worten des stellvertretenden Präsidenten der US-Notenbank, Roger Ferguson, gering, auch wenn die kurzfristigen Aussichten für die US-Wirtschaft unsicher blieben.
"Die Gefahr einer Deflation, einem Rückgang des allgemeinen Preisniveaus, erscheint in den USA gering", wiederholte Ferguson laut Redetext frühere Äußerungen. Die wirtschaftlichen Fundamentaldaten seien solide. "Ich bin zuversichtlich, dass in dem unwahrscheinlichen ANZEIGE
Fall, dass eine schädliche Deflation in den USA entsteht und die Fed ein breiteres geldpolitisches Instrumentarium einsetzen muss, diese Werkzeuge wirkungsvoll die Nachfrage stärken und die Wirtschaft zurück auf den Weg zu dauerhaftem Wachstum bringen", sagte der Fed-Vize.
Die jüngsten US-Produktions- und Arbeitsmarktdaten nannte er enttäuschend. Allerdings hätten die nachlassende Unsicherheit nach dem Irak-Krieg und gute Unternehmensergebnisse die Finanzmärkte gestärkt. "Ob diese Verbesserung der allgemeinen finanziellen Situation ein Vorbote einer anhaltenden Erholung der Gesamtwirtschaft ist, ist unklar", sagte Ferguson.
US-Notenbanker Ferguson: Nur geringes Deflationsrisiko in USA
New York (Reuters) - Das Risiko einer Deflation in den USA ist nach den Worten des stellvertretenden Präsidenten der US-Notenbank, Roger Ferguson, gering, auch wenn die kurzfristigen Aussichten für die US-Wirtschaft unsicher blieben.
"Die Gefahr einer Deflation, einem Rückgang des allgemeinen Preisniveaus, erscheint in den USA gering", wiederholte Ferguson laut Redetext frühere Äußerungen. Die wirtschaftlichen Fundamentaldaten seien solide. "Ich bin zuversichtlich, dass in dem unwahrscheinlichen ANZEIGE
Fall, dass eine schädliche Deflation in den USA entsteht und die Fed ein breiteres geldpolitisches Instrumentarium einsetzen muss, diese Werkzeuge wirkungsvoll die Nachfrage stärken und die Wirtschaft zurück auf den Weg zu dauerhaftem Wachstum bringen", sagte der Fed-Vize.
Die jüngsten US-Produktions- und Arbeitsmarktdaten nannte er enttäuschend. Allerdings hätten die nachlassende Unsicherheit nach dem Irak-Krieg und gute Unternehmensergebnisse die Finanzmärkte gestärkt. "Ob diese Verbesserung der allgemeinen finanziellen Situation ein Vorbote einer anhaltenden Erholung der Gesamtwirtschaft ist, ist unklar", sagte Ferguson.
wie die Presse sich verhält, ist wieder mal beschämend...
doch sollte man den Möllemann jetzt nach seinem Tod auch nicht besser darstellen, als er wirklich war.
doch sollte man den Möllemann jetzt nach seinem Tod auch nicht besser darstellen, als er wirklich war.
hsm,
volle zustimmung. die familie kann einem um so mehr leid tun. :O
volle zustimmung. die familie kann einem um so mehr leid tun. :O
moin hurri
Du kannst es also sehen
dass ich online bin
ohne eingelocht zu haben
war tatsaechlich im wasser
1. mal dies jahr
noch sau kalt
fokus gelesen
koelnische rueck uebernahme geruechte
general re uebernimmt ev von axa
paket und dann fuer rest ueber 100 €
- hatte axa seinerzeit bezahlt.
schoenen abend Dir / Euch
und ein schmeichelhaftes 2:2
saludos bd
Du kannst es also sehen
dass ich online bin
ohne eingelocht zu haben
war tatsaechlich im wasser
1. mal dies jahr
noch sau kalt
fokus gelesen
koelnische rueck uebernahme geruechte
general re uebernimmt ev von axa
paket und dann fuer rest ueber 100 €
- hatte axa seinerzeit bezahlt.
schoenen abend Dir / Euch
und ein schmeichelhaftes 2:2
saludos bd
Man sollte allerdings auch nicht auf einen Toten eintreten...
schliesslich kann er sich nicht mehr wehren, das ist der
entscheidende Faktor !
schliesslich kann er sich nicht mehr wehren, das ist der
entscheidende Faktor !
schade ja, dass über Herrn Möllemann überhaupt mehr als über irgend jemanden anderen im Todesfall berichtet wird. Als er auf die Welt kam war kein besonderer Tag und als er ging auch nicht.
Kann denn der Witwe keiner erklären, so dass sie es versteht, dass ihr Wohlstand vermutlich mehr als durch ehrliches Vermögen auf Straftaten begründet war?
Kann denn der Witwe keiner erklären, so dass sie es versteht, dass ihr Wohlstand vermutlich mehr als durch ehrliches Vermögen auf Straftaten begründet war?
ich geh jetzt in den biergarten, Fußball gucken...
bis morgen
bis morgen
hurri,
trotzdem der einzige, der die klappe aufgemacht hat und gesagt hat, was er gedacht hat.
wie, war natürlich oft vollkommen daneben.
hat denn keiner einen schönen usnachrichtenticker ?
trotzdem der einzige, der die klappe aufgemacht hat und gesagt hat, was er gedacht hat.
wie, war natürlich oft vollkommen daneben.
hat denn keiner einen schönen usnachrichtenticker ?
ein 2:2 wär zu schmeichelhaft, ich hoff auf ein 1:0 für die F-Inseln.
echt, zum 1.mal im Wasser?
@ YesYesYo
Der Ruf von Möllemann ist zwar schon lange hinüber, aber
man sollte die Familie in so einer schwierigen Situation
nicht zusätzlich belasten.
Der Ruf von Möllemann ist zwar schon lange hinüber, aber
man sollte die Familie in so einer schwierigen Situation
nicht zusätzlich belasten.
HSM
das sehe ich auch so, muß nocherts aber auch Recht geben. Es ist beschämend, wie viel trara nun um den Mann gemacht wird, obwohl dieser jedem auf die Nüsse ging.
das sehe ich auch so, muß nocherts aber auch Recht geben. Es ist beschämend, wie viel trara nun um den Mann gemacht wird, obwohl dieser jedem auf die Nüsse ging.
Kollege BSP war auch gerade 2 Min. online...
hello
hello
yyy
aber mir war das ein wenig zu proletisch, wie er dies gemacht hat...
wünsch dir einen schönen Abend
aber mir war das ein wenig zu proletisch, wie er dies gemacht hat...
wünsch dir einen schönen Abend
@ nocherts
Beim Fall von Barschel, der unter seltsamen Umständen starb,
gab es schon ein öffentliches Interesse, diesen Fall zu
klären...soweit mir bekannt ist, bis jetzt ohne Ergebnis.
Aber bei Möllemann kann jeder 1 & 1 zusammenzählen, da besteht
kein öffentliches Interesse, so das man im Dreck wühlen muss.
Beim Fall von Barschel, der unter seltsamen Umständen starb,
gab es schon ein öffentliches Interesse, diesen Fall zu
klären...soweit mir bekannt ist, bis jetzt ohne Ergebnis.
Aber bei Möllemann kann jeder 1 & 1 zusammenzählen, da besteht
kein öffentliches Interesse, so das man im Dreck wühlen muss.
so, jetzt aber.
tschö bd,HSM&nocherts
tschö bd,HSM&nocherts
klappe aufmachen und sagen wenn was nicht stimmt ist voll ok.
Dann sollte man aber parteilos bleiben oder sich als vize zumindest mit der obersten Etage absprechen. Ansonsten Fehl am Platze und lächerlich. Da muss man einfach abgesetzt werden, was denn sonst? Wo leben wir denn?
Dann sollte man aber parteilos bleiben oder sich als vize zumindest mit der obersten Etage absprechen. Ansonsten Fehl am Platze und lächerlich. Da muss man einfach abgesetzt werden, was denn sonst? Wo leben wir denn?
tschö hurry!
viel spass hurry
dow zieht schön durch.
dow zieht schön durch.
Bye Hurri
DOW 9144 + 0,98 %
SPX 993,87 + 0,92 %
COMPX 1639,40 + 0,72 %
DOW 9144 + 0,98 %
SPX 993,87 + 0,92 %
COMPX 1639,40 + 0,72 %
die hypo will ihren buchwert, der ist bei ca.25, macht was über den tag, die drittgrößte bank europes geht zu 99% nicht ein.
lynch, nur mehr in seinen sozialfonds, und anleger ala buffet sind sicher drin.
lasst euch von der verdopplung vom low nicht irritieren, es gibt auch sowas wie verachtfacher, man muss nur geduld haben.
also, hypo
lasst euch von der verdopplung vom low nicht irritieren, es gibt auch sowas wie verachtfacher, man muss nur geduld haben.
also, hypo
na siehe da, der Dow schleicht weiter hoch!
noch einen Monat, dann hat auch er sein jahreshoch, wenn er net fällt!
im Sommer dann dürfte er im regen stehen, extrem hoch sollte er nicht können und deswegen eher abkacken!
dann ist Shorttime!
noch einen Monat, dann hat auch er sein jahreshoch, wenn er net fällt!
im Sommer dann dürfte er im regen stehen, extrem hoch sollte er nicht können und deswegen eher abkacken!
dann ist Shorttime!
DELL - Tradingrange noch intakt
Dell (DELL)
Intraday Kursstand: 31,33 Dollar (-1,8%)
Maßgebend ist bei Dell seit 2001 eine breite Tradingrange zwischen 31,3 und 22,4 Dollar an dessen Oberkante der Kurs aktuell notiert.
Während der starken Erholung seit Februar von der Range-Unterkante konnten die längerfristigen Abwärtstrends nach oben durchbrochen werden.
Ein leichter Ausbruch ist im bisherigen mittelfristigen Hoch über die Tradingrange erfolgt, der Kurs scheitert am exakt am langfristigen 38,2%-Retracment.
Mittelfristig maßgebend ist hier der seit März gebildete Aufwärtstrendkanal dessen Unterkante aktuell bei 30,2 Dollar Support bietet.
Weitere Unterstützung bietet das Niveau um 28,8 Dollar.
Dell (DELL)
Intraday Kursstand: 31,33 Dollar (-1,8%)
Maßgebend ist bei Dell seit 2001 eine breite Tradingrange zwischen 31,3 und 22,4 Dollar an dessen Oberkante der Kurs aktuell notiert.
Während der starken Erholung seit Februar von der Range-Unterkante konnten die längerfristigen Abwärtstrends nach oben durchbrochen werden.
Ein leichter Ausbruch ist im bisherigen mittelfristigen Hoch über die Tradingrange erfolgt, der Kurs scheitert am exakt am langfristigen 38,2%-Retracment.
Mittelfristig maßgebend ist hier der seit März gebildete Aufwärtstrendkanal dessen Unterkante aktuell bei 30,2 Dollar Support bietet.
Weitere Unterstützung bietet das Niveau um 28,8 Dollar.
mein Tipp: wir werden einen kurzen schmerzlosen Fall unter 9000 machen wenn es so weit ist, sind ja nur 1,5 bis 2 Prozent.
Dann ist die Tür auf sehr schnelle 8500 offen.
Dann ist die Tür auf sehr schnelle 8500 offen.
Lintec 1,60 Euro + 14,29 %
Gehandelte Stück: 29 k
Gehandelte Stück: 29 k
SUN MICROSYSTEMS - Ausbruch läuft weiter
Sun Microsystems (SUNW)
Intraday Kursstand: 5,44 Dollar (+4,2%)
Die Aktie von SUN Microsystems ist mit der Auflösung eines mittelfristig symmetrischen Dreiecks auch aus dem maßgebenden primären Abwärtstrend nach oben ausgebrochen.
An den Vortagen erfolgte bei wieder deutlich steigendem Volumen auch die Auflösung eines seit Oktober gebildeten steigenden Dreiecks.
Nach einem leichten Pullback steigt der Kurs aktuell als einer der größten Gewinner im S&P 500 wieder an.
Auf ein Widerstandscluster trifft die Aktie im Bereich 6,25-6,7 Dollar.
Support bietet neben dem Niveau um 4,56 Dollar der mittelfristige Aufwärtstrend bei derzeit 3,4 Dollar.
Sun Microsystems (SUNW)
Intraday Kursstand: 5,44 Dollar (+4,2%)
Die Aktie von SUN Microsystems ist mit der Auflösung eines mittelfristig symmetrischen Dreiecks auch aus dem maßgebenden primären Abwärtstrend nach oben ausgebrochen.
An den Vortagen erfolgte bei wieder deutlich steigendem Volumen auch die Auflösung eines seit Oktober gebildeten steigenden Dreiecks.
Nach einem leichten Pullback steigt der Kurs aktuell als einer der größten Gewinner im S&P 500 wieder an.
Auf ein Widerstandscluster trifft die Aktie im Bereich 6,25-6,7 Dollar.
Support bietet neben dem Niveau um 4,56 Dollar der mittelfristige Aufwärtstrend bei derzeit 3,4 Dollar.
Datum Eröffnungskurs Hoch Tief Schlußkurs Volumen Adj. Schlusskurs*
Juni 03 8.851,45 9.248,71 8.823,51 9.054,89 17.313.571 9.054,89
Mai 03 8.478,48 8.897,04 8.328,55 8.850,26 15.543.285 8.850,26
April 03 7.992,83 8.587,72 7.947,38 8.480,09 14.985.771 8.480,09
März 03 7.739,40 8.552,08 7.397,31 7.992,13 15.693.518 7.992,13
Juni 03 8.851,45 9.248,71 8.823,51 9.054,89 17.313.571 9.054,89
Mai 03 8.478,48 8.897,04 8.328,55 8.850,26 15.543.285 8.850,26
April 03 7.992,83 8.587,72 7.947,38 8.480,09 14.985.771 8.480,09
März 03 7.739,40 8.552,08 7.397,31 7.992,13 15.693.518 7.992,13
@ nocherts
Willst Du einen überflüssigen Satz lesen ?
"Die Börse ist keine Einbahnstrasse."
US-Indizes auf TH
DOW 9164 + 1,21 %
SPX 996,39 + 1,17 %
COMPX 1644,92 + 1,05 %
Willst Du einen überflüssigen Satz lesen ?
"Die Börse ist keine Einbahnstrasse."
US-Indizes auf TH
DOW 9164 + 1,21 %
SPX 996,39 + 1,17 %
COMPX 1644,92 + 1,05 %
die obere Lunte gefällt mir gar net!
RealNetworks plant 100 Mio. Dollar-Wandelanleihe
Der amerikanische Internet-Serviceprovider RealNetworks Inc. teilte am Mittwoch mit, dass er eine Wandelanleihe mit einem Volumen von 100 Mio. Dollar begeben wolle. Damit solle die Kasse für das laufende Geschäft sowie für Akquisitionen und andere Transaktionen wie etwa Joint Ventures gefüllt werden.
Die Anleihe habe eine Laufzeit von sieben Jahren und werde für den Erwerber eine Option auf den Kauf einer weiteren 10 Mio. Dollar-Anleihe beinhalten.
Der Preis für eine Anleihe werde nach Angaben von RealNetworks in Verhandlungen mit den Käufern bestimmt.
Um von den niedrigen Marktzinsen zu profitieren, haben in den vergangenen Monaten Dutzende von US-Unternehmen die Ausgabe von Wandelanleihen oder anderen Schuldverschreibungen als Finanzierungsinstrument genutzt.
RealNetworks Inc. 6,96 USD -0,47 -6,33%
Der amerikanische Internet-Serviceprovider RealNetworks Inc. teilte am Mittwoch mit, dass er eine Wandelanleihe mit einem Volumen von 100 Mio. Dollar begeben wolle. Damit solle die Kasse für das laufende Geschäft sowie für Akquisitionen und andere Transaktionen wie etwa Joint Ventures gefüllt werden.
Die Anleihe habe eine Laufzeit von sieben Jahren und werde für den Erwerber eine Option auf den Kauf einer weiteren 10 Mio. Dollar-Anleihe beinhalten.
Der Preis für eine Anleihe werde nach Angaben von RealNetworks in Verhandlungen mit den Käufern bestimmt.
Um von den niedrigen Marktzinsen zu profitieren, haben in den vergangenen Monaten Dutzende von US-Unternehmen die Ausgabe von Wandelanleihen oder anderen Schuldverschreibungen als Finanzierungsinstrument genutzt.
RealNetworks Inc. 6,96 USD -0,47 -6,33%
Unsere Fussballnationalmannschaft liefert wieder ein
tolles Spiel.
Immer noch 0 : 0
tolles Spiel.
Immer noch 0 : 0
zu Einbahnstraße!
Man muss eben nur zur rechten zeit handeln, den Absprung nicht verpassen. siehe Hang Seng
da seh ich noch keine Lunte.
das teil ist sehr interessant
Man muss eben nur zur rechten zeit handeln, den Absprung nicht verpassen. siehe Hang Seng
da seh ich noch keine Lunte.
das teil ist sehr interessant
nicht mal lynch, buffet und andere kalliber wissen, wo die verrückten märkte in bälde stehen, dann wissen wir es erst recht nicht.
es gilt ausgesuchte papiere länger zu halten und damit reich zu werden, thats all
es gilt ausgesuchte papiere länger zu halten und damit reich zu werden, thats all
Aus einem anderen Thread: VÖLLER, DIE NIETE !!!! zur dt. Nationalmannschaft
"Mannschaft mit Weltformat"
So, Spiel geht weiter
"Mannschaft mit Weltformat"
So, Spiel geht weiter
euro adhoc: ABIT AG / Kapitalerhöhung/Restrukturierung / ABIT AG
beteiligt MCS-Gruppe als strategischen Partner über Kapitalerhöhung
(D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Meerbusch, 11. Juni 2003. Mit dem Ziel, die MCS et Associés S.A.
(MCS), Paris, als strategischen Partner an der ABIT AG, Meerbusch, zu
beteiligen, hat der Aufsichtsrat der ABIT AG heute einer Erhöhung des
Grundkapitals der Gesellschaft um 492.321 Euro von 4.923.227 Euro auf
5.415.548 Euro zugestimmt. Die Erhöhung erfolgt durch Ausgabe von
492.321 Inhaber-Stückaktien im Nennwert von je 1 Euro aus dem
genehmigten Kapital der ABIT AG. MCS zeichnet die Kapitalerhöhung
unter Ausschluss des Bezugsrechts. Der Ausgabepreis beträgt 2,30 Euro
pro Aktie. Der ABIT AG fließen im Zuge der Transaktion insgesamt
1.132 TEUR Liquidität zu. In Verbindung mit dem außerbörslichen
Erwerb von Anteilen der bisherigen Altgesellschafter in Höhe von
180.000 Aktien wird MCS nach Abschluss der Transaktion mit einem
Anteil von 12,41 Prozent an der ABIT AG beteiligt sein. Mittelfristig
strebt MCS an, die Beteiligung an der ABIT AG auf das Niveau einer
Sperrminorität zu erweitern. Eine Beteiligung an der operativen
Führung der ABIT-Gruppe ist nicht vorgesehen.
+++ Erläuterungen +++
Das Ziel der strategischen Beteiligung von MCS ist die Absicht des
französischen Unternehmens, als Finanzinvestor zusammen mit einem
erfahrenen Dienstleistungspartner den deutschen Markt für den Kauf
und die Verwertung von Forderungsbeständen von Banken und
Großgläubigern zu erschließen. In diesem Segment ist die 1986
gegründete, nicht börsennotierte MCS seit 10 Jahren mit erfolgreichen
Transaktionen tätig und gehört hier zu den führenden Unternehmen im
französischen Markt. Neben dem geschäftsführenden
Mehrheitsgesellschafter sind an MCS die Cargill, Inc., Minneapolis,
MN/USA, sowie die First City Financial Corp., Waco, Texas/USA, als
Minderheitsgesellschafter beteiligt.
MCS arbeitet bei der Umsetzung von ersten Projekten in Deutschland
bereits mit der ABIT-Gruppe zusammen. ABIT erwartet von der
strategischen Partnerschaft eine deutliche Volumensteigerung im
Dienstleistungsgeschäft bei guter Rentabilität. Das Unternehmen
stärkt damit nachhaltig seine Position als Spezialberater und
Lösungsanbieter für Forderungsmanagement.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 11.06.2003
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Herr Sven Kamerar Leiter Unternehmenskommunikation Tel.: +49 (0)2150 9153 201 E
Branche: Software
ISIN: DE0005122501
WKN: 512250
Index: CDAX, Prime Standard, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
beteiligt MCS-Gruppe als strategischen Partner über Kapitalerhöhung
(D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
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Meerbusch, 11. Juni 2003. Mit dem Ziel, die MCS et Associés S.A.
(MCS), Paris, als strategischen Partner an der ABIT AG, Meerbusch, zu
beteiligen, hat der Aufsichtsrat der ABIT AG heute einer Erhöhung des
Grundkapitals der Gesellschaft um 492.321 Euro von 4.923.227 Euro auf
5.415.548 Euro zugestimmt. Die Erhöhung erfolgt durch Ausgabe von
492.321 Inhaber-Stückaktien im Nennwert von je 1 Euro aus dem
genehmigten Kapital der ABIT AG. MCS zeichnet die Kapitalerhöhung
unter Ausschluss des Bezugsrechts. Der Ausgabepreis beträgt 2,30 Euro
pro Aktie. Der ABIT AG fließen im Zuge der Transaktion insgesamt
1.132 TEUR Liquidität zu. In Verbindung mit dem außerbörslichen
Erwerb von Anteilen der bisherigen Altgesellschafter in Höhe von
180.000 Aktien wird MCS nach Abschluss der Transaktion mit einem
Anteil von 12,41 Prozent an der ABIT AG beteiligt sein. Mittelfristig
strebt MCS an, die Beteiligung an der ABIT AG auf das Niveau einer
Sperrminorität zu erweitern. Eine Beteiligung an der operativen
Führung der ABIT-Gruppe ist nicht vorgesehen.
+++ Erläuterungen +++
Das Ziel der strategischen Beteiligung von MCS ist die Absicht des
französischen Unternehmens, als Finanzinvestor zusammen mit einem
erfahrenen Dienstleistungspartner den deutschen Markt für den Kauf
und die Verwertung von Forderungsbeständen von Banken und
Großgläubigern zu erschließen. In diesem Segment ist die 1986
gegründete, nicht börsennotierte MCS seit 10 Jahren mit erfolgreichen
Transaktionen tätig und gehört hier zu den führenden Unternehmen im
französischen Markt. Neben dem geschäftsführenden
Mehrheitsgesellschafter sind an MCS die Cargill, Inc., Minneapolis,
MN/USA, sowie die First City Financial Corp., Waco, Texas/USA, als
Minderheitsgesellschafter beteiligt.
MCS arbeitet bei der Umsetzung von ersten Projekten in Deutschland
bereits mit der ABIT-Gruppe zusammen. ABIT erwartet von der
strategischen Partnerschaft eine deutliche Volumensteigerung im
Dienstleistungsgeschäft bei guter Rentabilität. Das Unternehmen
stärkt damit nachhaltig seine Position als Spezialberater und
Lösungsanbieter für Forderungsmanagement.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 11.06.2003
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Rückfragehinweis:
Herr Sven Kamerar Leiter Unternehmenskommunikation Tel.: +49 (0)2150 9153 201 E
Branche: Software
ISIN: DE0005122501
WKN: 512250
Index: CDAX, Prime Standard, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
abend zusammen
DAX(Index ) EUR 3214.00 tave von citi
mal schaun was die Bären so machen
DAX(Index ) EUR 3214.00 tave von citi
mal schaun was die Bären so machen
wann fangt es mit 1000% an?
Aus der FTD vom 12.6.2003 www.ftd.de/freddie-mac
Risiko für Freddie-Mac-Anleihen steigt an
Von Ulrike Sosalla, New York
Der zweitgrößte US-Hypothekenfinanzierer Freddie Mac hat bereits am Mittwoch für die Angst der Investoren vor weiteren Enthüllungen über Bilanzunregelmäßigkeiten teuer bezahlen müssen. Eine Abwärtsspirale könnte sich in Gang setzen.
Das Unternehmen musste den Investoren für die Emission einer fünfjährigen Anleihe über 1 Mrd. $ einen Renditeaufschlag gegenüber Staatsanleihen (Spread) von 21 Basispunkten bieten. Vergangene Woche waren es nur neun gewesen.
Ein steigender Spread zeigt an, dass Investoren den Kauf dieser Bonds als zunehmend risikoreich einschätzen. Massive Verkäufe hatten zuvor die Renditen bereits begebener Freddie-Mac-Bonds nach oben getrieben.
Höhere Rendite soll locken
Muss der Finanzierer die Investoren mit einer höheren Verzinsung locken, geht das auf Kosten seiner Gewinne. Das halbstaatliche Unternehmen profitierte bisher davon, dass es wegen einer impliziten Staatsgarantie wesentlich geringere Kreditkosten hat als private Institute. Sollte der Vorteil nun wegen der Bedenken der Investoren wegfallen, könnte der Gewinn des Konzerns leiden, weitere Unsicherheit wecken und eine Abwärtsspirale in Gang setzen.
Keine Auswirkungen hat der Bilanzskandal dagegen bisher auf den Markt für hypothekengesicherte Wertpapiere, dem Hauptbetätigungsfeld von Freddie Mac. "Ich bin bisher nicht allzu besorgt", sagte Susan Bies, Gouverneurin der US-Zentralbank, am Mittwoch. "Es sieht aus, als ob der Handel mit Hypothekenpapieren noch ganz gut läuft."
Bisher ist jedoch völlig unklar, wie weitreichend die Bilanzierungsprobleme des Konzerns wirklich sind. Im Januar hatte Freddie Mac angekündigt, seine Bilanzen für 2000 bis 2002 nachzubessern, da der neuer Wirtschaftsprüfer PricewaterhouseCoopers eine veränderte Bilanzierung einiger Derivategeschäfte verlange.
Investoren fürchten weitere Enthüllungen
Seit Freddie Mac jedoch am Wochenende seine drei Topmanager entließ und ankündigte, dass die interne Prüfung der Bilanzen noch bis zum Herbst andauern werde, mehren sich die Zweifel an der Version, dass nur kleinere Probleme zu korrigieren seien. Erschwerend kommt hinzu, dass Freddie Mac wegen seines halbstaatlichen Status wesentlich weniger Informationen offen legen muss als andere börsennotierte Unternehmen. Das schürt die Unsicherheit der Anleger.
In vorauseilendem Gehorsam wollte Freddie Mac am Mittwoch nach US-Börsenschluss die Abfindungen des Vorstands- und des Finanzchefs veröffentlichen, die am Montag ihre Posten geräumt hatten. Berichten zufolge soll Ex-Chef Leland Brendsel weitere zwei Jahre sein Gehalt von 1,1 Mio. $ jährlich beziehen.
--------------------------------------------------------------------------------
Spitznamen: Neues von Freddie, Fannie, Ginnie
Von Elisabeth Atzler
Freddie Mac, Fannie Mae, Ginnie Mae - was sich nach den Helden einer US-Comicserie anhört, sind die offiziellen Namen der drei großen US-Hypothekenfinanzierer.
Entstanden sind die seltsam klingenden Namensgeschöpfe aus der Lust der Amerikaner an Spitznamen für alles und jeden. So wurde der Vorgänger von Fannie und Ginnie Mae - das Staatsunternehmen Federal National Mortgage Association - in den 60er Jahren noch FNMA abgekürzt. Der Volksmund verballhornte das schaurig-technokratische Konstrukt schon damals zu Fannie Mae.
Komplizierte Dinge vereinfachen
Im Zuge der Privatisierung eines Teils der FNMA im Jahr 1968 wurde aus dem umgangssprachlichen Fannie Mae auch offiziell Fannie Mae. Der andere, weiterhin staatliche Teil des Hypothekenfinanzierers, firmierte in Ginnie Mae um - das G, aus dem sich Ginnie ableitet, als Referenz auf Government, das englische Wort für Regierung.
Auch die Entstehung des Firmennamens Freddie Mac geht auf die Neigung der Amerikaner zurück, komplizierte Dinge einfach zu machen. Anstatt das umständliche Federal Home Loan Mortgage Corporation zu verwenden, seien Investoren und Hypothekenkunden nach und nach zu Freddie Mac übergegangen, sagt ein Firmensprecher. Schließlich passe der Name zu Fannie und Ginnie Mae und klinge zudem persönlich.
© 2003 Financial Times Deutschland
Aus der FTD vom 12.6.2003 www.ftd.de/freddie-mac
Risiko für Freddie-Mac-Anleihen steigt an
Von Ulrike Sosalla, New York
Der zweitgrößte US-Hypothekenfinanzierer Freddie Mac hat bereits am Mittwoch für die Angst der Investoren vor weiteren Enthüllungen über Bilanzunregelmäßigkeiten teuer bezahlen müssen. Eine Abwärtsspirale könnte sich in Gang setzen.
Das Unternehmen musste den Investoren für die Emission einer fünfjährigen Anleihe über 1 Mrd. $ einen Renditeaufschlag gegenüber Staatsanleihen (Spread) von 21 Basispunkten bieten. Vergangene Woche waren es nur neun gewesen.
Ein steigender Spread zeigt an, dass Investoren den Kauf dieser Bonds als zunehmend risikoreich einschätzen. Massive Verkäufe hatten zuvor die Renditen bereits begebener Freddie-Mac-Bonds nach oben getrieben.
Höhere Rendite soll locken
Muss der Finanzierer die Investoren mit einer höheren Verzinsung locken, geht das auf Kosten seiner Gewinne. Das halbstaatliche Unternehmen profitierte bisher davon, dass es wegen einer impliziten Staatsgarantie wesentlich geringere Kreditkosten hat als private Institute. Sollte der Vorteil nun wegen der Bedenken der Investoren wegfallen, könnte der Gewinn des Konzerns leiden, weitere Unsicherheit wecken und eine Abwärtsspirale in Gang setzen.
Keine Auswirkungen hat der Bilanzskandal dagegen bisher auf den Markt für hypothekengesicherte Wertpapiere, dem Hauptbetätigungsfeld von Freddie Mac. "Ich bin bisher nicht allzu besorgt", sagte Susan Bies, Gouverneurin der US-Zentralbank, am Mittwoch. "Es sieht aus, als ob der Handel mit Hypothekenpapieren noch ganz gut läuft."
Bisher ist jedoch völlig unklar, wie weitreichend die Bilanzierungsprobleme des Konzerns wirklich sind. Im Januar hatte Freddie Mac angekündigt, seine Bilanzen für 2000 bis 2002 nachzubessern, da der neuer Wirtschaftsprüfer PricewaterhouseCoopers eine veränderte Bilanzierung einiger Derivategeschäfte verlange.
Investoren fürchten weitere Enthüllungen
Seit Freddie Mac jedoch am Wochenende seine drei Topmanager entließ und ankündigte, dass die interne Prüfung der Bilanzen noch bis zum Herbst andauern werde, mehren sich die Zweifel an der Version, dass nur kleinere Probleme zu korrigieren seien. Erschwerend kommt hinzu, dass Freddie Mac wegen seines halbstaatlichen Status wesentlich weniger Informationen offen legen muss als andere börsennotierte Unternehmen. Das schürt die Unsicherheit der Anleger.
In vorauseilendem Gehorsam wollte Freddie Mac am Mittwoch nach US-Börsenschluss die Abfindungen des Vorstands- und des Finanzchefs veröffentlichen, die am Montag ihre Posten geräumt hatten. Berichten zufolge soll Ex-Chef Leland Brendsel weitere zwei Jahre sein Gehalt von 1,1 Mio. $ jährlich beziehen.
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Spitznamen: Neues von Freddie, Fannie, Ginnie
Von Elisabeth Atzler
Freddie Mac, Fannie Mae, Ginnie Mae - was sich nach den Helden einer US-Comicserie anhört, sind die offiziellen Namen der drei großen US-Hypothekenfinanzierer.
Entstanden sind die seltsam klingenden Namensgeschöpfe aus der Lust der Amerikaner an Spitznamen für alles und jeden. So wurde der Vorgänger von Fannie und Ginnie Mae - das Staatsunternehmen Federal National Mortgage Association - in den 60er Jahren noch FNMA abgekürzt. Der Volksmund verballhornte das schaurig-technokratische Konstrukt schon damals zu Fannie Mae.
Komplizierte Dinge vereinfachen
Im Zuge der Privatisierung eines Teils der FNMA im Jahr 1968 wurde aus dem umgangssprachlichen Fannie Mae auch offiziell Fannie Mae. Der andere, weiterhin staatliche Teil des Hypothekenfinanzierers, firmierte in Ginnie Mae um - das G, aus dem sich Ginnie ableitet, als Referenz auf Government, das englische Wort für Regierung.
Auch die Entstehung des Firmennamens Freddie Mac geht auf die Neigung der Amerikaner zurück, komplizierte Dinge einfach zu machen. Anstatt das umständliche Federal Home Loan Mortgage Corporation zu verwenden, seien Investoren und Hypothekenkunden nach und nach zu Freddie Mac übergegangen, sagt ein Firmensprecher. Schließlich passe der Name zu Fannie und Ginnie Mae und klinge zudem persönlich.
© 2003 Financial Times Deutschland
demnächst kommt das 1:0 für D (gerade 63 Minute)
Vorsicht trotz steigendem DAX
[ 11.06.03, 11:20 ]
Von Redaktion Börse Online
Per saldo strebt der Deutsche Aktienindex weiter nach oben und dürfte im zweiten Halbjahr 2003 zwischen 2600 und 3800 Punkten liegen.
Das ist das Ergebnis einer BÖRSE ONLINE-Befragung von Fondsmanagern und Strategen. Dennoch macht sich trotz der positiven Voraussagen der Experten keine Euphorie breit: Die Prognose für den DAX zum Jahresende liegt im Schnitt bei rund 3300 Punkten.
Wenig optimistisch ist Volker Borghoff, Chef-Aktienstratege bei HSBC Trinkaus & Burkhardt, der den DAX trotz leichten Aufschwungs Ende des Jahres lediglich bei 2600 Punkten sieht. Borghoff: "Ich gehe von einer starken Kursschwäche im dritten Quartal aus." Er empfiehlt Anlegern bis zur Jahresmitte defensive Bereiche wie Versorger, Pharma und Telecom. Positiver dagegen Henning Gebhardt, Fondsmanager bei der DWS. "Ich habe das Gefühl, dass die Märkte nach oben wollen", so Gebhardt. Sein Tipp: Versicherungen und Banken.
Skeptisch sieht Wilhelm Heinrichs, Manager des dit-Concentra, die Lage: Zwar investiert auch er wie sein Kollege Gebhardt wieder in Finanztitel, doch traut er der erwarteten Konjunkturerholung nicht so recht: "Wir hatten schon in den vergangenen zwei Jahren Hoffnungen auf eine Belebung und wurden jedes Mal enttäuscht." Seine Prognose für den DAX: 3100 bis 3150 Punkte.
Trudbert Merkel, Fondsmanager des größten Publikumsfonds für deutsche Aktien bei der Deka Investment, sieht den DAX am Jahresende bei 3400 bis 3500 Punkten und setzt auf Technologie- und Finanzwerte sowie selektiv zyklische Werte aus Chemie und Maschinenbau. Ähnlich sieht dies Stephan Thomas, Fondsmanager bei Frankfurt-Trust: "Unser Portfolio ist auf Konjunkturerholung ausgerichtet."
Insgesamt trauen die Finanz-Profis Standardaktien im zweiten Halbjahr tendenziell mehr zu als den Werten aus der zweiten und dritten Reihe.
Der komplette Bericht erscheint in der neuen Ausgabe von BÖRSE ONLINE. Wir haben Ihr Interesse geweckt? Dann schließen Sie doch gleich ein Probeabo ab. Informieren Sie sich in unserer Prämienübersicht .
[ 11.06.03, 11:20 ]
Von Redaktion Börse Online
Per saldo strebt der Deutsche Aktienindex weiter nach oben und dürfte im zweiten Halbjahr 2003 zwischen 2600 und 3800 Punkten liegen.
Das ist das Ergebnis einer BÖRSE ONLINE-Befragung von Fondsmanagern und Strategen. Dennoch macht sich trotz der positiven Voraussagen der Experten keine Euphorie breit: Die Prognose für den DAX zum Jahresende liegt im Schnitt bei rund 3300 Punkten.
Wenig optimistisch ist Volker Borghoff, Chef-Aktienstratege bei HSBC Trinkaus & Burkhardt, der den DAX trotz leichten Aufschwungs Ende des Jahres lediglich bei 2600 Punkten sieht. Borghoff: "Ich gehe von einer starken Kursschwäche im dritten Quartal aus." Er empfiehlt Anlegern bis zur Jahresmitte defensive Bereiche wie Versorger, Pharma und Telecom. Positiver dagegen Henning Gebhardt, Fondsmanager bei der DWS. "Ich habe das Gefühl, dass die Märkte nach oben wollen", so Gebhardt. Sein Tipp: Versicherungen und Banken.
Skeptisch sieht Wilhelm Heinrichs, Manager des dit-Concentra, die Lage: Zwar investiert auch er wie sein Kollege Gebhardt wieder in Finanztitel, doch traut er der erwarteten Konjunkturerholung nicht so recht: "Wir hatten schon in den vergangenen zwei Jahren Hoffnungen auf eine Belebung und wurden jedes Mal enttäuscht." Seine Prognose für den DAX: 3100 bis 3150 Punkte.
Trudbert Merkel, Fondsmanager des größten Publikumsfonds für deutsche Aktien bei der Deka Investment, sieht den DAX am Jahresende bei 3400 bis 3500 Punkten und setzt auf Technologie- und Finanzwerte sowie selektiv zyklische Werte aus Chemie und Maschinenbau. Ähnlich sieht dies Stephan Thomas, Fondsmanager bei Frankfurt-Trust: "Unser Portfolio ist auf Konjunkturerholung ausgerichtet."
Insgesamt trauen die Finanz-Profis Standardaktien im zweiten Halbjahr tendenziell mehr zu als den Werten aus der zweiten und dritten Reihe.
Der komplette Bericht erscheint in der neuen Ausgabe von BÖRSE ONLINE. Wir haben Ihr Interesse geweckt? Dann schließen Sie doch gleich ein Probeabo ab. Informieren Sie sich in unserer Prämienübersicht .
Ahold in NY 9,67
hi all
ihr könnt mir erzählen was ihr wollt,
aber dieser markt ist krank
ich glaube einige werden noch fett auf die fresse fallen
immer dran denken
gewinne laufen lassen,verluste reduzieren
und immer aufs gold achten,aber das brauch ich euch ja nicht zu erzählen,
hatte gerade nur ein mitteilungsbedürfniss
ihr könnt mir erzählen was ihr wollt,
aber dieser markt ist krank
ich glaube einige werden noch fett auf die fresse fallen
immer dran denken
gewinne laufen lassen,verluste reduzieren
und immer aufs gold achten,aber das brauch ich euch ja nicht zu erzählen,
hatte gerade nur ein mitteilungsbedürfniss
das kannst du Greenspans größter Geldpresse erzählen
Greenspan wird den Markt nicht wieder fallen lassen
egal was kommt
Greenspan wird den Markt nicht wieder fallen lassen
egal was kommt
hi thebull, was sagt uns denn der Gold-chart derzeit?
grade auf N-TV top tip japan
der chart interessiert mich beim gold nicht
geht der markt runter und das wird bald sein
kauf ich wieder 100kg
geht der markt runter und das wird bald sein
kauf ich wieder 100kg
go for Gold!
über 300 kauf ich nicht so einfach drauf los, fallende Kurse könnten inspirieren, da hast du recht.
über 300 kauf ich nicht so einfach drauf los, fallende Kurse könnten inspirieren, da hast du recht.
Japan?
Da war doch was. Die leute wurden schon 1990 verarscht und bevor wir nicht 12000 sehen wird das nicht viel jucken. Wo sollen die Fundamente hierfür sein?
Da war doch was. Die leute wurden schon 1990 verarscht und bevor wir nicht 12000 sehen wird das nicht viel jucken. Wo sollen die Fundamente hierfür sein?
gute Nacht zusammen!
unglaublich, selbst die Aktionäre wollen sich von den Bilanztricks weiter verarschen lassen...
11.06. 21:46
Siebel: Aktionäre gegen Options-Bilanzierung
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Siebel Systems (WKN: 901645, US: SEBL) Aktionäre haben sich auf der Jahreshauptversammlung gegen eine Verbuchung von Aktienoptionen als Kosten in der Bilanz ausgesprochen. Zurzeit ist die Verbuchung von Aktienoptionen, die zur Bezahlung von Mitarbeitern verwendet werden, noch freiwillig. Das FASB, eine Regulierungsbehörde in den USA für die Festlegung von Bilanzvorschriften, arbeitet jedoch an einer Methode, die die Optionskostenverbuchung zwingend vorschreiben soll. Besonders Technologieunternehmen setzen sich derzeit vehement gegen eine solche Vorschrift ein, da der Kostenanteil von Optionen teilweise sehr hoch ist.
11.06. 21:46
Siebel: Aktionäre gegen Options-Bilanzierung
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Siebel Systems (WKN: 901645, US: SEBL) Aktionäre haben sich auf der Jahreshauptversammlung gegen eine Verbuchung von Aktienoptionen als Kosten in der Bilanz ausgesprochen. Zurzeit ist die Verbuchung von Aktienoptionen, die zur Bezahlung von Mitarbeitern verwendet werden, noch freiwillig. Das FASB, eine Regulierungsbehörde in den USA für die Festlegung von Bilanzvorschriften, arbeitet jedoch an einer Methode, die die Optionskostenverbuchung zwingend vorschreiben soll. Besonders Technologieunternehmen setzen sich derzeit vehement gegen eine solche Vorschrift ein, da der Kostenanteil von Optionen teilweise sehr hoch ist.
guten morgen
Aktien New York Schluss: Fester
- Texas Instruments tief im Minus
NEW YORK (dpa-AFX) - Ungeachtet der kräftigen Kursverluste bei Texas Instruments haben die meisten US-Standardwerte am Mittwoch fester geschlossen. Der Dow Jones Industrial Average gewann bis Handelsende 1,42 Prozent auf 9.183,22 Punkte. Zugleich stieg der S&P-500-Index um 1,28 Prozent auf 997,48 Zähler. Händler erklärten das Plus mit den Kursgewinnen bei den Schwergewichten AT&T und IBM. Auch die Kommentare der US-Notenbank Fed hätten den Markt unterstützt. Die schwache US-Wirtschaft zeigt nach Einschätzung der Währungshüter erste Anzeichen einer Belebung.
Die Schlagzeilen gehörten jedoch einem der größten Kursverlierer. Aktien von Texas Instruments (TI) rutschten um 7,50 Prozent ins Minus auf 18,86 Dollar. Der weltgrößte Handychip-Hersteller hat wegen Nachfragerückgängen infolge der Lungenkrankheit Sars seine Gewinn- und Umsatzprognose für das zweite Quartal reduziert. Betroffen sei der Absatz von Handy-Chips in Asien, teilte TI am Dienstag nach Börsenschluss mit. Auch die anderen Werte aus der Branche standen unter Abgabedruck: Anteilsscheine von AMD büßten 4,04 Prozent auf 6,41 Dollar ein. National Semiconductor verloren 0,70 Prozent auf 22,59 Dollar.
IBM-Aktien zogen hingegen um 2,77 Prozent auf 83,97 Dollar an. Die Analysten von Merrill Lynch hatten den Titel des Computerherstellers auf ihre "Focus List" gesetzt. "Wir würden die von den Untersuchungen der US-Börsenaufsicht SEC ausgelöste Kursschwäche zum Aufbau von Positionen nutzen", heißt es in einer am Mittwoch vorgelegten Studie der Investmentbank. Die Anlageempfehlung "Buy" und das Kursziel von 97 US-Dollar wurden beibehalten. Dagegen büßten Hewlett-Packard-Titel 1,94 Prozent auf 21,20 Dollar ein.
Aktien der Telefongesellschaft AT&T stiegen um 6,22 Prozent auf 20,50 Dollar und schlossen damit an der Spitze im Dow Jones Industrial Average. Händler verwiesen übereinstimmend auf Meldungen aus dem Konzern, die auf dem Parkett positiv bewertet wurden. So will AT&T nach den Worten seines Chairman David Dorman die Nettoschulden bis Ende des Jahres auf unter 10 Milliarden US-Dollar drücken.
Die Aktie von Eli Lilly gewann 4,91 Prozent auf 63,19 Dollar. Der US-Pharmakonzern rechnet im zweiten Quartal mit einem Gewinn je Aktie am oberen Ende seiner Prognose von 0,59 bis 0,61 Dollar. Schering-Plough büßten dagegen um 0,92 Prozent auf 19,45 Dollar ein. Die Analysten von Sanford Bernstein hatten die Aktie von "Market Perform" auf "Underperform" heruntergestuft. Bristol-Myers Squibb stiegen um 1,01 Prozent auf 27,04 Dollar. Merck rückten um 1,51 Prozent auf 59,33 Dollar vor. Pfizer verloren minimale 0,09 Prozent auf 33,28 Dollar.
Aktien New York Schluss: Fester
- Texas Instruments tief im Minus
NEW YORK (dpa-AFX) - Ungeachtet der kräftigen Kursverluste bei Texas Instruments haben die meisten US-Standardwerte am Mittwoch fester geschlossen. Der Dow Jones Industrial Average gewann bis Handelsende 1,42 Prozent auf 9.183,22 Punkte. Zugleich stieg der S&P-500-Index um 1,28 Prozent auf 997,48 Zähler. Händler erklärten das Plus mit den Kursgewinnen bei den Schwergewichten AT&T und IBM. Auch die Kommentare der US-Notenbank Fed hätten den Markt unterstützt. Die schwache US-Wirtschaft zeigt nach Einschätzung der Währungshüter erste Anzeichen einer Belebung.
Die Schlagzeilen gehörten jedoch einem der größten Kursverlierer. Aktien von Texas Instruments (TI) rutschten um 7,50 Prozent ins Minus auf 18,86 Dollar. Der weltgrößte Handychip-Hersteller hat wegen Nachfragerückgängen infolge der Lungenkrankheit Sars seine Gewinn- und Umsatzprognose für das zweite Quartal reduziert. Betroffen sei der Absatz von Handy-Chips in Asien, teilte TI am Dienstag nach Börsenschluss mit. Auch die anderen Werte aus der Branche standen unter Abgabedruck: Anteilsscheine von AMD büßten 4,04 Prozent auf 6,41 Dollar ein. National Semiconductor verloren 0,70 Prozent auf 22,59 Dollar.
IBM-Aktien zogen hingegen um 2,77 Prozent auf 83,97 Dollar an. Die Analysten von Merrill Lynch hatten den Titel des Computerherstellers auf ihre "Focus List" gesetzt. "Wir würden die von den Untersuchungen der US-Börsenaufsicht SEC ausgelöste Kursschwäche zum Aufbau von Positionen nutzen", heißt es in einer am Mittwoch vorgelegten Studie der Investmentbank. Die Anlageempfehlung "Buy" und das Kursziel von 97 US-Dollar wurden beibehalten. Dagegen büßten Hewlett-Packard-Titel 1,94 Prozent auf 21,20 Dollar ein.
Aktien der Telefongesellschaft AT&T stiegen um 6,22 Prozent auf 20,50 Dollar und schlossen damit an der Spitze im Dow Jones Industrial Average. Händler verwiesen übereinstimmend auf Meldungen aus dem Konzern, die auf dem Parkett positiv bewertet wurden. So will AT&T nach den Worten seines Chairman David Dorman die Nettoschulden bis Ende des Jahres auf unter 10 Milliarden US-Dollar drücken.
Die Aktie von Eli Lilly gewann 4,91 Prozent auf 63,19 Dollar. Der US-Pharmakonzern rechnet im zweiten Quartal mit einem Gewinn je Aktie am oberen Ende seiner Prognose von 0,59 bis 0,61 Dollar. Schering-Plough büßten dagegen um 0,92 Prozent auf 19,45 Dollar ein. Die Analysten von Sanford Bernstein hatten die Aktie von "Market Perform" auf "Underperform" heruntergestuft. Bristol-Myers Squibb stiegen um 1,01 Prozent auf 27,04 Dollar. Merck rückten um 1,51 Prozent auf 59,33 Dollar vor. Pfizer verloren minimale 0,09 Prozent auf 33,28 Dollar.
Aktien NASDAQ Schluss: Gut behauptet
- Dell-Titel geben nach
NEW YORK (dpa-AFX) - Trotz der gesenkten Gewinn- und Umsatzprognose von Texas Instruments haben die meisten Aktien an der technologielastigen US-Börse NASDAQ am Mittwoch etwas fester geschlossen. Der alle Werte umfassende NASDAQ-Composite-Index stieg bis Handelsende um 1,13 Prozent auf 1.646,02 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ-100 gewann 1,26 Prozent auf 1.228,24 Zähler. Händler erklärten die neuerlichen Kursgewinne mit Kommentaren der US-Notenbank Fed. Die schwache US-Wirtschaft zeigt nach Einschätzung der Währungshüter erste Anzeichen einer Belebung.
Die Werte aus der Chipbranche standen unter Druck. Am Vorabend hatte Texas Instruments (TI) , der weltgrößte Handychip-Hersteller, wegen Nachfragerückgängen in Folge der Lungenkrankheit Sars seine Gewinn- und Umsatzprognose für das zweite Quartal reduziert. Betroffen sei der Absatz von Handy-Chips in Asien, teilte TI am Dienstag nach Börsenschluss mit. Intel gaben 0,36 Prozent auf 21,89 Dollar nach.
Microchip Technology zogen um 4,03 Prozent auf 23,22 Dollar an. Der Konzern hatte am Vorabend die Umsatzprognosen für das erste Quartal bestätigt. Die anderen Werte der Branche schlossen uneinheitlich: NVIDIA-Aktien gewannen 0,08 Prozent auf 25,84 Dollar. Xilinx verloren 0,42 Prozent auf 28,42 Dollar. Altera-Titel schlossen 1,05 Prozent im Minus auf 18,26 Dollar.
Aktien von Dell gaben um 0,82 Prozent auf 31,63 Dollar nach. Der US-Computerhersteller sieht nach eigenen Angaben keine Belebung der Nachfrage. Papiere von Apple Computer stiegen dagegen um 1,57 Prozent auf 17,45 Dollar ein. Handspring-Titel fielen um 3,81 Prozent auf 1,01 Dollar.
- Dell-Titel geben nach
NEW YORK (dpa-AFX) - Trotz der gesenkten Gewinn- und Umsatzprognose von Texas Instruments haben die meisten Aktien an der technologielastigen US-Börse NASDAQ am Mittwoch etwas fester geschlossen. Der alle Werte umfassende NASDAQ-Composite-Index stieg bis Handelsende um 1,13 Prozent auf 1.646,02 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ-100 gewann 1,26 Prozent auf 1.228,24 Zähler. Händler erklärten die neuerlichen Kursgewinne mit Kommentaren der US-Notenbank Fed. Die schwache US-Wirtschaft zeigt nach Einschätzung der Währungshüter erste Anzeichen einer Belebung.
Die Werte aus der Chipbranche standen unter Druck. Am Vorabend hatte Texas Instruments (TI) , der weltgrößte Handychip-Hersteller, wegen Nachfragerückgängen in Folge der Lungenkrankheit Sars seine Gewinn- und Umsatzprognose für das zweite Quartal reduziert. Betroffen sei der Absatz von Handy-Chips in Asien, teilte TI am Dienstag nach Börsenschluss mit. Intel gaben 0,36 Prozent auf 21,89 Dollar nach.
Microchip Technology zogen um 4,03 Prozent auf 23,22 Dollar an. Der Konzern hatte am Vorabend die Umsatzprognosen für das erste Quartal bestätigt. Die anderen Werte der Branche schlossen uneinheitlich: NVIDIA-Aktien gewannen 0,08 Prozent auf 25,84 Dollar. Xilinx verloren 0,42 Prozent auf 28,42 Dollar. Altera-Titel schlossen 1,05 Prozent im Minus auf 18,26 Dollar.
Aktien von Dell gaben um 0,82 Prozent auf 31,63 Dollar nach. Der US-Computerhersteller sieht nach eigenen Angaben keine Belebung der Nachfrage. Papiere von Apple Computer stiegen dagegen um 1,57 Prozent auf 17,45 Dollar ein. Handspring-Titel fielen um 3,81 Prozent auf 1,01 Dollar.
Biotechnologieaktien erneut sehr stark
Der Biotechnologiesektor zeigte sich am Donnerstag erneut stark. Der Amex Biotechnology Index stieg um 3.2%. Genentech (WKN: 924632, US: DNA) zeigte sich einmal mehr als
Kursgewinner im Sektor – die Aktie konnte um 5.24% auf $74.30 anziehen. ImClone Systems (WKN: 883074, Nasdaq: IMCL) stiegen um 3.64% auf $37.62. Biogen (WKN: 866822, US: BGEN) konnten um 3.62% auf $45.59 klettern.
Der Biotechnologiesektor zeigte sich am Donnerstag erneut stark. Der Amex Biotechnology Index stieg um 3.2%. Genentech (WKN: 924632, US: DNA) zeigte sich einmal mehr als
Kursgewinner im Sektor – die Aktie konnte um 5.24% auf $74.30 anziehen. ImClone Systems (WKN: 883074, Nasdaq: IMCL) stiegen um 3.64% auf $37.62. Biogen (WKN: 866822, US: BGEN) konnten um 3.62% auf $45.59 klettern.
EU: IBM gibt im IT Oursourcing den Ton an
Laut einer aktuellen Studie des Marktforschungsinstitutes IDC war International Business Machines (WKN: 851399, Nasdaq: IBM) im Jahr 2002 das größte Unternehmen im europäischen IT Outsourcing Sektor. Big Blue setzte insgesamt $13.3 Milliarden mit solchen Auslagerungsverträgen um. Outsourcing beschreibt das Auslagern von Geschäftsbereichen zu IT Dienstleistern wie IBM, EDS (Electronic Data Systems, WKN: 901244, US: EDS) oder Computer Sciences (WKN: 855862, US: CSC). Ziele solcher Outsourcing-Projekte ist primär die Kostensenkung.
Laut einer aktuellen Studie des Marktforschungsinstitutes IDC war International Business Machines (WKN: 851399, Nasdaq: IBM) im Jahr 2002 das größte Unternehmen im europäischen IT Outsourcing Sektor. Big Blue setzte insgesamt $13.3 Milliarden mit solchen Auslagerungsverträgen um. Outsourcing beschreibt das Auslagern von Geschäftsbereichen zu IT Dienstleistern wie IBM, EDS (Electronic Data Systems, WKN: 901244, US: EDS) oder Computer Sciences (WKN: 855862, US: CSC). Ziele solcher Outsourcing-Projekte ist primär die Kostensenkung.
Microsoft CEO verkauft 60 Mio. Aktien in 1 Monat
Microsoft (WKN: 870747, US: MSFT) CEO Steve Ballmer hat am Mittwoch eine Korrektur eines Aktienverkaufsantrages bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC eingereicht. So habe Ballmer am 30. Mai 405,100 mehr Aktien verkauft, als bisher bekannt war. Grund war ein Tippfehler bei der Einreichung des Dokumentes. Ursprünglich wurde am 2. Juni ein Antrag eingereicht, in dem der Verkauf von 4.1 Millionen Aktien bekannt gegeben wurde – wie sich nun herausstellte, waren es tatsächlich 405,100 Aktien mehr. Am 23. Mai reichte Ballmer nach dem Reglement „Rule 10b5-1“ einen Verkaufsplan bei der SEC ein. Innerhalb dieses Verkaufsplanes kann Ballmer nun Aktien verkaufen, ohne in Verdacht von Interessenkonflikten oder dem illegalen Nutzen von Insiderwissen zu geraten. Seit dem 23. Mai verkaufte Ballmer 60 Millionen Aktien. Als Grund der Verkäufe nennt Ballmer die „Diversifizierung des Portfolios“.
Microsoft (WKN: 870747, US: MSFT) CEO Steve Ballmer hat am Mittwoch eine Korrektur eines Aktienverkaufsantrages bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC eingereicht. So habe Ballmer am 30. Mai 405,100 mehr Aktien verkauft, als bisher bekannt war. Grund war ein Tippfehler bei der Einreichung des Dokumentes. Ursprünglich wurde am 2. Juni ein Antrag eingereicht, in dem der Verkauf von 4.1 Millionen Aktien bekannt gegeben wurde – wie sich nun herausstellte, waren es tatsächlich 405,100 Aktien mehr. Am 23. Mai reichte Ballmer nach dem Reglement „Rule 10b5-1“ einen Verkaufsplan bei der SEC ein. Innerhalb dieses Verkaufsplanes kann Ballmer nun Aktien verkaufen, ohne in Verdacht von Interessenkonflikten oder dem illegalen Nutzen von Insiderwissen zu geraten. Seit dem 23. Mai verkaufte Ballmer 60 Millionen Aktien. Als Grund der Verkäufe nennt Ballmer die „Diversifizierung des Portfolios“.
Halbleiter-Verband senkt Wachstumsprognosen
Die Semiconductor Industry Association hat ihr Wachstumsziel für die Halbleiterindustrie im Jahr 2003 auf 10.1% von zuvor 10-15% gesenkt. Im Jahr 2004 rechnet der Industrieverband mit einem Wachstum von 16.8%, nach ursprünglich 22%.
Die Semiconductor Industry Association hat ihr Wachstumsziel für die Halbleiterindustrie im Jahr 2003 auf 10.1% von zuvor 10-15% gesenkt. Im Jahr 2004 rechnet der Industrieverband mit einem Wachstum von 16.8%, nach ursprünglich 22%.
Beige Book:
US-Konjunktur im April und Mai schleppend
Positive Wirkungen des Kriegsendes nicht dramatisch
- Weitere Zinssenkung wahrscheinlich
Washington - Die Konjunktur in den USA hat sich nach Darstellung der US-Notenbank (Fed) von April bis Mai dieses Jahres in den meisten Regionen schleppend entwickelt. Dies geht aus dem am Mittwoch in Washington vorgelegten Beige Book der Fed hervor, den die Federal Reserve Bank von Dallas auf Basis von Daten bis zum 2. Juni erstellt hat.
Das Ende des Irak-Krieges habe das Vertrauen von Unternehmen und Verbrauchern zwar etwas gestärkt, aber nicht genug, um die Wirtschaft aus der Windstille zu führen. Die positiven Wirkungen des Kriegsendes auf die Wirtschaft seien nicht dramatisch gewesen. "Obwohl die Berichte aus den zwölf Regionen der Fed einige Anzeichen für eine verstärkte wirtschaftliche Aktivität enthielten, verläuft die Konjunktur in den meisten Regionen weiterhin schleppend", heißt es in dem Bericht.
Das Beige Book dient dem für die Geldpolitik verantwortlichen Offenmarktausschuss der Fed (FOMC) als wichtige Grundlage für seine Zinsentscheidungen. Das Gremium trifft am 24. und 25. Juni zu seiner nächsten turnusmäßigen Zinssitzung zusammen. Viele Volkswirte rechnen damit, dass die Fed angesichts des weiterhin schleppenden Konjunkturverlaufs ihren als Schlüsselzins geltenden Zielsatz für Tagesgeld vom derzeitigen 40-Jahres-Tief von 1,25 Prozent weiter senken wird.
US-Konjunktur im April und Mai schleppend
Positive Wirkungen des Kriegsendes nicht dramatisch
- Weitere Zinssenkung wahrscheinlich
Washington - Die Konjunktur in den USA hat sich nach Darstellung der US-Notenbank (Fed) von April bis Mai dieses Jahres in den meisten Regionen schleppend entwickelt. Dies geht aus dem am Mittwoch in Washington vorgelegten Beige Book der Fed hervor, den die Federal Reserve Bank von Dallas auf Basis von Daten bis zum 2. Juni erstellt hat.
Das Ende des Irak-Krieges habe das Vertrauen von Unternehmen und Verbrauchern zwar etwas gestärkt, aber nicht genug, um die Wirtschaft aus der Windstille zu führen. Die positiven Wirkungen des Kriegsendes auf die Wirtschaft seien nicht dramatisch gewesen. "Obwohl die Berichte aus den zwölf Regionen der Fed einige Anzeichen für eine verstärkte wirtschaftliche Aktivität enthielten, verläuft die Konjunktur in den meisten Regionen weiterhin schleppend", heißt es in dem Bericht.
Das Beige Book dient dem für die Geldpolitik verantwortlichen Offenmarktausschuss der Fed (FOMC) als wichtige Grundlage für seine Zinsentscheidungen. Das Gremium trifft am 24. und 25. Juni zu seiner nächsten turnusmäßigen Zinssitzung zusammen. Viele Volkswirte rechnen damit, dass die Fed angesichts des weiterhin schleppenden Konjunkturverlaufs ihren als Schlüsselzins geltenden Zielsatz für Tagesgeld vom derzeitigen 40-Jahres-Tief von 1,25 Prozent weiter senken wird.
Xerox nimmt weitere Kredite auf
Der Drucker- und Kopiererhersteller Xerox wird über $3.1 Milliarden in einer Finanzierungsrunde von sechs verschiedenen Banken erhalten. Citigroup, Deutsche Bank, Goldman Sachs, JP Morgan Chase, Merrill Lynch und die UBS Warburg seien an der Kreditvergabe beteiligt. Die Aktie verliert nachbörslich und notiert 2.53% unter dem Vortagesschlusskurs bei $10.40.
Der Drucker- und Kopiererhersteller Xerox wird über $3.1 Milliarden in einer Finanzierungsrunde von sechs verschiedenen Banken erhalten. Citigroup, Deutsche Bank, Goldman Sachs, JP Morgan Chase, Merrill Lynch und die UBS Warburg seien an der Kreditvergabe beteiligt. Die Aktie verliert nachbörslich und notiert 2.53% unter dem Vortagesschlusskurs bei $10.40.
Hewlett-Packard und Dell liefern künftig PCs mit Sun-Programmiersprache Java
SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Die US-Konzerne Hewlett-Packard und Dell Computer wollen künftig PCs mit der Programmiersprache Java von Sun Microsystems ausliefern. Das teilten die Unternehmen am Mittwoch auf der "JavaOne"-Fachkonferenz in San Francisco mit. Demnach ist geplant, dass die beiden wichtigsten PC-Hersteller der Welt ab dem dritten Quartal diesen Jahres die mit Java ausgestatteten Rechner ausliefern.
SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Die US-Konzerne Hewlett-Packard und Dell Computer wollen künftig PCs mit der Programmiersprache Java von Sun Microsystems ausliefern. Das teilten die Unternehmen am Mittwoch auf der "JavaOne"-Fachkonferenz in San Francisco mit. Demnach ist geplant, dass die beiden wichtigsten PC-Hersteller der Welt ab dem dritten Quartal diesen Jahres die mit Java ausgestatteten Rechner ausliefern.
Raytheon erhält Auftrag für 110 Mio. Dollar
Der amerikanische Hersteller von Waffen- und Verteidigungssystemen, Raytheon Co., teilte heute in einer Presseerklärung mit, dass er vom US-Verteidungsministerium einen Auftrag im Wert von 110,8 Mio. Dollar erhalten habe.
Der Vertrag sehe vor, dass Raytheon 128 Helikopter-Sensoren herstellen und vertreiben werde. Die Sensoren sollen dem Piloten bei Tag und Nacht eine bessere Navigation, Zielüberwachung sowie Zielerfassung ermöglichen.
Wie Raytheon weiter mitteilte, rechne man damit, sämtliche Geräte bis 2010 ausgeliefert zu haben. Bei Vertragserfüllung winke dem Unternehmen darüber hinaus eine weitere Order von bis zu 260 Sensoren insgesamt.
Die Sensoren, welche von der Konzerntochter Raytheon Space & Airborne Systems produziert würden, sollen sowohl über Lasertechnik als auch über Infrarot-Erkennung verfügen.
Der amerikanische Hersteller von Waffen- und Verteidigungssystemen, Raytheon Co., teilte heute in einer Presseerklärung mit, dass er vom US-Verteidungsministerium einen Auftrag im Wert von 110,8 Mio. Dollar erhalten habe.
Der Vertrag sehe vor, dass Raytheon 128 Helikopter-Sensoren herstellen und vertreiben werde. Die Sensoren sollen dem Piloten bei Tag und Nacht eine bessere Navigation, Zielüberwachung sowie Zielerfassung ermöglichen.
Wie Raytheon weiter mitteilte, rechne man damit, sämtliche Geräte bis 2010 ausgeliefert zu haben. Bei Vertragserfüllung winke dem Unternehmen darüber hinaus eine weitere Order von bis zu 260 Sensoren insgesamt.
Die Sensoren, welche von der Konzerntochter Raytheon Space & Airborne Systems produziert würden, sollen sowohl über Lasertechnik als auch über Infrarot-Erkennung verfügen.
PeopleSoft meldet geplante Übernahme von J.D. Edwards bei Behörden an
PLEASANTON (dpa-AFX) - Ungeachtet des feindlichen Übernahmeangebots von Oracle hält der US-Softwarehersteller PeopleSoft an dem geplanten Kauf des kleineren Mitbewerbers J.D. Edwards fest. PeopleSoft habe beim US-Justizministerium und bei der Aufsichtsbehörde Federal Trade Commission die angepeilte Übernahme angemeldet, teilte PeopleSoft am Mittwoch in Pleasanton mit. PeopleSoft will J.D. Edwards für 1,7 Milliarden Dollar per Aktientausch kaufen.
Oracle hatte vergangenen Freitag angekündigt, seinerseits PeopleSoft für rund 5,1 Milliarden Dollar in bar übernehmen zu wollen. Sobald die Übernahme unter Dach und Fach sei, wolle Oracle prüfen, ob und unter welchen Bedingungen der Konzern den geplanten Kauf von J.D. Edwards unterstütze, hieß es.
PLEASANTON (dpa-AFX) - Ungeachtet des feindlichen Übernahmeangebots von Oracle hält der US-Softwarehersteller PeopleSoft an dem geplanten Kauf des kleineren Mitbewerbers J.D. Edwards fest. PeopleSoft habe beim US-Justizministerium und bei der Aufsichtsbehörde Federal Trade Commission die angepeilte Übernahme angemeldet, teilte PeopleSoft am Mittwoch in Pleasanton mit. PeopleSoft will J.D. Edwards für 1,7 Milliarden Dollar per Aktientausch kaufen.
Oracle hatte vergangenen Freitag angekündigt, seinerseits PeopleSoft für rund 5,1 Milliarden Dollar in bar übernehmen zu wollen. Sobald die Übernahme unter Dach und Fach sei, wolle Oracle prüfen, ob und unter welchen Bedingungen der Konzern den geplanten Kauf von J.D. Edwards unterstütze, hieß es.
AUSBLICK:
Oracle legt Quartalsergebnisse im Schatten des Übernahmeplans vor
REDWOOD SHORES (dpa-AFX) - Wenn der US-Softwarehersteller Oracle an diesem Donnerstag seine Quartalsbilanz vorlegt, richten sich die Augen der Branchenbeobachter nicht nur auf das nackte Zahlenwerk. Denn seitdem Oracle vergangene Woche eine feindliche Kaufofferte für den kleineren Konkurrenten PeopleSoft angekündigt hatte, rechnen zumindestens einige Analysten damit, dass Oracle und sein um medienwirksame Auftritte nicht scheue Chef Larry Ellison den Quartalstermin auch als Bühne im Übernahmegerangel nutzen könnten.
Wenn Oracle es mit der Übernahme für rund 5,1 Milliarden Dollar in bar ernst meine, müsse der Konzern der Anlegergemeinde mit seinen Quartalsergebnissen beweisen, dass er in einer finanziell starken Position sei, sagte Sameer Bhasin, Analyst bei Okumus Capital in New York. Dass Oracle die Erwartungen der Wall Street verfehlen könnte, sei praktisch unmöglich. "Sie werden die Schätzungen übertrumpfen. Zurzeit können sie auf keinen Fall zeigen, dass Dinge nicht gut laufen könnten", sagte er. "Man kann keine feindliche Übernahme anstreben, wenn das eigene Haus nicht in Ordnung ist." Das Oracle-Management werde sicher ankündigen, dass das kommende Geschäftsjahr besser werde.
ANALYSTEN ERWARTEN IM SCHNITT EPS VON 14 CENT
Einer Umfrage von Thomson First Call zufolge erwarten Analysten im Schnitt für das vierte Geschäftsquartal (Ende Mai) einen Gewinn je Aktie (EPS) von 14 Cent. Oracle selbst hatte vergangene Woche mitgeteilt, mit seinem EPS die Analystenschätzungen zu erfüllen oder zu übertreffen. Vorläufigen Ergebnissen zufolge dürfte der Gewinn je Aktie in dem Quartal nach dem Bilanzierungsstandard US-GAAP 14 bis 15 Cent betragen, hieß es.
Beim Umsatz rechnen Branchenbeobachter mit einem leichten Rückgang von 2,77 Milliarden Dollar im Vorjahr auf nun 2,75 Milliarden Dollar. Die Analysten der Bank of America hatten jüngst erst ihre Umsatzprognose auf 2,8 Milliarden Dollar erhöht und als Begründung die unerwartet guten Ergebnisse im Geschäft mit Anwendungssoftware genannt. Der Lizenzumsatz in diesem Bereich dürfte ihrer Einschätzung nach 210 Millionen Dollar betragen, der Lizenzumsatz im Bereich Datenbank-Software 900 Millionen Dollar.
ÜBERNAHME WÜRDE KONSOLIDIERUNG AUSLÖSEN
Nach Einschätzung von Ed Bierdeman, Analyst bei Moors & Cabot in San Francisco, könnte Oracle-Chef Ellison die Gelegenheit nutzen, sich auf mehreren Feldern dem Konkurrenten PeopleSoft überlegen zu zeigen. PeopleSoft selbst will den kleineren Wettbewerber J.D. Edwards übernehmen. Oracle dürfte in der Lage sein, trotz der anhaltenden Branchenschwäche bei den Lizenzumsätzen zumindest seine Ziele für Gewinn und Umsatz beizubehalten, meinte der Analyst. Eine Erhöhung der Ziele wäre unerwartet und "ein großes Plus".
Eine Übernahme und eine damit einhergehende - und weithin erwartete - Branchenkonsolidierung hätte Auswirkungen auf eine Reihe großer Unternehmen: Neben PeopleSoft und J.D. Edwards sind dies auch der Branchenprimus unter den Unternehmenssoftware-Herstellern SAP , der weltgrößte Software-Produzent Microsoft und der Computergigant IBM . "Das ist wahrscheinlich das Interessanteste, was in den letzten fünf Jahren in der Software-Branche passierte ist", sagte Bierdeman.
Oracle legt Quartalsergebnisse im Schatten des Übernahmeplans vor
REDWOOD SHORES (dpa-AFX) - Wenn der US-Softwarehersteller Oracle an diesem Donnerstag seine Quartalsbilanz vorlegt, richten sich die Augen der Branchenbeobachter nicht nur auf das nackte Zahlenwerk. Denn seitdem Oracle vergangene Woche eine feindliche Kaufofferte für den kleineren Konkurrenten PeopleSoft angekündigt hatte, rechnen zumindestens einige Analysten damit, dass Oracle und sein um medienwirksame Auftritte nicht scheue Chef Larry Ellison den Quartalstermin auch als Bühne im Übernahmegerangel nutzen könnten.
Wenn Oracle es mit der Übernahme für rund 5,1 Milliarden Dollar in bar ernst meine, müsse der Konzern der Anlegergemeinde mit seinen Quartalsergebnissen beweisen, dass er in einer finanziell starken Position sei, sagte Sameer Bhasin, Analyst bei Okumus Capital in New York. Dass Oracle die Erwartungen der Wall Street verfehlen könnte, sei praktisch unmöglich. "Sie werden die Schätzungen übertrumpfen. Zurzeit können sie auf keinen Fall zeigen, dass Dinge nicht gut laufen könnten", sagte er. "Man kann keine feindliche Übernahme anstreben, wenn das eigene Haus nicht in Ordnung ist." Das Oracle-Management werde sicher ankündigen, dass das kommende Geschäftsjahr besser werde.
ANALYSTEN ERWARTEN IM SCHNITT EPS VON 14 CENT
Einer Umfrage von Thomson First Call zufolge erwarten Analysten im Schnitt für das vierte Geschäftsquartal (Ende Mai) einen Gewinn je Aktie (EPS) von 14 Cent. Oracle selbst hatte vergangene Woche mitgeteilt, mit seinem EPS die Analystenschätzungen zu erfüllen oder zu übertreffen. Vorläufigen Ergebnissen zufolge dürfte der Gewinn je Aktie in dem Quartal nach dem Bilanzierungsstandard US-GAAP 14 bis 15 Cent betragen, hieß es.
Beim Umsatz rechnen Branchenbeobachter mit einem leichten Rückgang von 2,77 Milliarden Dollar im Vorjahr auf nun 2,75 Milliarden Dollar. Die Analysten der Bank of America hatten jüngst erst ihre Umsatzprognose auf 2,8 Milliarden Dollar erhöht und als Begründung die unerwartet guten Ergebnisse im Geschäft mit Anwendungssoftware genannt. Der Lizenzumsatz in diesem Bereich dürfte ihrer Einschätzung nach 210 Millionen Dollar betragen, der Lizenzumsatz im Bereich Datenbank-Software 900 Millionen Dollar.
ÜBERNAHME WÜRDE KONSOLIDIERUNG AUSLÖSEN
Nach Einschätzung von Ed Bierdeman, Analyst bei Moors & Cabot in San Francisco, könnte Oracle-Chef Ellison die Gelegenheit nutzen, sich auf mehreren Feldern dem Konkurrenten PeopleSoft überlegen zu zeigen. PeopleSoft selbst will den kleineren Wettbewerber J.D. Edwards übernehmen. Oracle dürfte in der Lage sein, trotz der anhaltenden Branchenschwäche bei den Lizenzumsätzen zumindest seine Ziele für Gewinn und Umsatz beizubehalten, meinte der Analyst. Eine Erhöhung der Ziele wäre unerwartet und "ein großes Plus".
Eine Übernahme und eine damit einhergehende - und weithin erwartete - Branchenkonsolidierung hätte Auswirkungen auf eine Reihe großer Unternehmen: Neben PeopleSoft und J.D. Edwards sind dies auch der Branchenprimus unter den Unternehmenssoftware-Herstellern SAP , der weltgrößte Software-Produzent Microsoft und der Computergigant IBM . "Das ist wahrscheinlich das Interessanteste, was in den letzten fünf Jahren in der Software-Branche passierte ist", sagte Bierdeman.
Muss J.D.Edwards an Peoplesoft Fusionsgebühr zahlen?
Im Falle der Fusion mit Peoplesoft Inc. muss die J.D. Edwards & Co. unter bestimmten Umständen 57 Mio. Dollar an Peoplesoft zahlen. Das geht aus einem Filing der Börsenaufsicht SEC hervor.
Die Summe wäre fällig, falls J.D. Edwards seinen Vertragsbedingungen nicht nachkäme oder falls die Aktionäre dem Deal nicht zustimmten und Edwards deshalb innerhalb von 12 Monaten einen anderen Fusionspartner fände.
Trotz dieser „Strafklauseln“ betonten beide Unternehmen am Mittwoch erneut, die Fusion zu Ende bringen zu wollen - trotz der Übernahmegelüste von Oracle. Der Softwarekonzern will durch eine feindliche Übernahme die Mehrheit am Konkurrenten Peoplesoft für 5,1 Mrd. Dollar (16 Dollar je Aktie) erringen.
Peoplesoft-Aktien schlossen heute an der NASDAQ bei 17,64 Dollar – ein Minus von 1,18 Prozent. J.D. Edwards gaben 0,44 Prozent nach auf 13,34 Dollar.
Im Falle der Fusion mit Peoplesoft Inc. muss die J.D. Edwards & Co. unter bestimmten Umständen 57 Mio. Dollar an Peoplesoft zahlen. Das geht aus einem Filing der Börsenaufsicht SEC hervor.
Die Summe wäre fällig, falls J.D. Edwards seinen Vertragsbedingungen nicht nachkäme oder falls die Aktionäre dem Deal nicht zustimmten und Edwards deshalb innerhalb von 12 Monaten einen anderen Fusionspartner fände.
Trotz dieser „Strafklauseln“ betonten beide Unternehmen am Mittwoch erneut, die Fusion zu Ende bringen zu wollen - trotz der Übernahmegelüste von Oracle. Der Softwarekonzern will durch eine feindliche Übernahme die Mehrheit am Konkurrenten Peoplesoft für 5,1 Mrd. Dollar (16 Dollar je Aktie) erringen.
Peoplesoft-Aktien schlossen heute an der NASDAQ bei 17,64 Dollar – ein Minus von 1,18 Prozent. J.D. Edwards gaben 0,44 Prozent nach auf 13,34 Dollar.
Donnerstag 12.06.2003
- präsentiert Quartalszahlen vorzeitig
Recht eilig hat es der Datenbank-Spezialist Oracle (871460) mit der Bekanntgabe der Quartalszahlen. Statt am 17. Juni werden sie bereits am Donnerstag veröffentlicht. Möglicherweise will Oracle-Chef Larry Ellison damit die Serie der Negativmeldungen nach dem Übernahme-Angebot an PeopleSoft beenden. Branchenkenner rechnen mit einem Gewinn von 0,14 US-Dollar je Aktie. Im Vorjahr waren es ebenfalls 0,14 US-Dollar.
Feiertage:
Russland: Unabhängigkeitstag (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Frankreich: Industrieproduktion April (08:45 Uhr)
Frankreich: Verbraucherpreise Mai
USA: Einzelhandelsumsatz Mai (14:30 Uhr)
USA: Import- und Exportpreise Mai (14:30 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
Unternehmen:
Adobe Systems (871981) Bericht zum 2. Quartal
Analogic (866986) Bericht zum 3. Quartal
Beiersdorf (520000) Dividendenzahlung
Beijing Enterprises (906974) ex Dividende
BHW Holding (522390) Hauptversammlung
Brain Force (919331) Hauptversammlung
Brilliant (527270) Hauptversammlung
Buderus (527800) Dividendenzahlung
CMGI (898138) Bericht zum 3. Quartal
Curanum (524070) Analystenkonferenz
Heinz H.J. (851291) Bericht zum 4. Quartal
Kampa-Haus (626910) Hauptversammlung
Marseille-Kliniken (778300) Analystenkonferenz
Münchner Rück (843002) Dividendenzahlung
Netlife (676390) Hauptversammlung
Oracle (871460) Bericht zum 4. Quartal
P&I Personal & Informatik (691340) Bilanzpressekonferenz; Jahresbericht
PSI (696822) Hauptversammlung
PULSION (548790) Hauptversammlung
PVA TePla (746100) Hauptversammlung
Sachsenring (716220) Hauptversammlung
Turbon (750450) Hauptversammlung
TV Loonland (534840) Hauptversammlung
URS (856914) Bericht zum 2. Quartal
USU-Openshop (780470) Hauptversammlung
Varta (500100) Jahresbericht
Volt Information Sciences (864474) Bericht zum 2. Quartal
W.O.M. World of Medicine (663739) Hauptversammlung
WellNet Holdings (877979) ex Dividende
- präsentiert Quartalszahlen vorzeitig
Recht eilig hat es der Datenbank-Spezialist Oracle (871460) mit der Bekanntgabe der Quartalszahlen. Statt am 17. Juni werden sie bereits am Donnerstag veröffentlicht. Möglicherweise will Oracle-Chef Larry Ellison damit die Serie der Negativmeldungen nach dem Übernahme-Angebot an PeopleSoft beenden. Branchenkenner rechnen mit einem Gewinn von 0,14 US-Dollar je Aktie. Im Vorjahr waren es ebenfalls 0,14 US-Dollar.
Feiertage:
Russland: Unabhängigkeitstag (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Frankreich: Industrieproduktion April (08:45 Uhr)
Frankreich: Verbraucherpreise Mai
USA: Einzelhandelsumsatz Mai (14:30 Uhr)
USA: Import- und Exportpreise Mai (14:30 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
Unternehmen:
Adobe Systems (871981) Bericht zum 2. Quartal
Analogic (866986) Bericht zum 3. Quartal
Beiersdorf (520000) Dividendenzahlung
Beijing Enterprises (906974) ex Dividende
BHW Holding (522390) Hauptversammlung
Brain Force (919331) Hauptversammlung
Brilliant (527270) Hauptversammlung
Buderus (527800) Dividendenzahlung
CMGI (898138) Bericht zum 3. Quartal
Curanum (524070) Analystenkonferenz
Heinz H.J. (851291) Bericht zum 4. Quartal
Kampa-Haus (626910) Hauptversammlung
Marseille-Kliniken (778300) Analystenkonferenz
Münchner Rück (843002) Dividendenzahlung
Netlife (676390) Hauptversammlung
Oracle (871460) Bericht zum 4. Quartal
P&I Personal & Informatik (691340) Bilanzpressekonferenz; Jahresbericht
PSI (696822) Hauptversammlung
PULSION (548790) Hauptversammlung
PVA TePla (746100) Hauptversammlung
Sachsenring (716220) Hauptversammlung
Turbon (750450) Hauptversammlung
TV Loonland (534840) Hauptversammlung
URS (856914) Bericht zum 2. Quartal
USU-Openshop (780470) Hauptversammlung
Varta (500100) Jahresbericht
Volt Information Sciences (864474) Bericht zum 2. Quartal
W.O.M. World of Medicine (663739) Hauptversammlung
WellNet Holdings (877979) ex Dividende
11.06.2003... 23:51:12
DGAP-Ad hoc: Hannover Rückvers. <DE0008402215>
Kombinierte Transaktion aus Bar- und Sachkapitalerhöhung
Barkapitalerhöhung um 10 % des Grundkapitals: Die 9.716.392 neuen Aktien aus
einer Barkapitalerhöhung werden am 12. Juni 2003 von Dresdner Kleinwort
Wasserstein im Rahmen einer Privatplatzierung institutionellen Investoren in
Europa und den USA mittels eines Accelerated Bookbuildings angeboten.
Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage um ca. 13 % des Grundkapitals: Im Rahmen einer
Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage wird die Talanx AG, die Zwischenholding des
HDI-Konzerns zum 1. Juli 2003 ihre Geschäftsanteile an der HDI Reinsurance
Ireland Ltd. (HDI Re) gegen Ausgabe neuer Aktien in die Hannover
Rückversicherungs-AG einbringen.
---> http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030611_DGA…
DGAP-Ad hoc: Hannover Rückvers. <DE0008402215>
Kombinierte Transaktion aus Bar- und Sachkapitalerhöhung
Barkapitalerhöhung um 10 % des Grundkapitals: Die 9.716.392 neuen Aktien aus
einer Barkapitalerhöhung werden am 12. Juni 2003 von Dresdner Kleinwort
Wasserstein im Rahmen einer Privatplatzierung institutionellen Investoren in
Europa und den USA mittels eines Accelerated Bookbuildings angeboten.
Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage um ca. 13 % des Grundkapitals: Im Rahmen einer
Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage wird die Talanx AG, die Zwischenholding des
HDI-Konzerns zum 1. Juli 2003 ihre Geschäftsanteile an der HDI Reinsurance
Ireland Ltd. (HDI Re) gegen Ausgabe neuer Aktien in die Hannover
Rückversicherungs-AG einbringen.
---> http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030611_DGA…
moin bon dia/all
eine freudige überraschung für hnr1 aktionäre
eine freudige überraschung für hnr1 aktionäre
Tokioter Börse tendiert fester
Tokio, 12. Jun (Reuters) - Begünstigt von positiven
US-Vorgaben hat die Tokioter Börse am Donnerstag fester
tendiert. Besonders gefragt waren Standardwerte.
Der Nikkei-Index konnte die 9000-Punkte-Marke
allerdings zunächst nicht nachhaltig überwinden. "Die
9000-Punkte-Barriere scheint psychologisch zu wirken", sagte
Terushi Hirotama von Ichiyoshi Securities. Gegen 04.00 Uhr MESZ
tendierte der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 0,75 Prozent
höher bei 8957,07 Punkten, nachdem er vorübergehend auf 9002,29
Punkte gestiegen war. Der breiter gefasste Topix-Index
notierte 0,83 Prozent höher bei 881,92 Punkten. Der
Büromaschinen- und Kamerahersteller Canon legte 2,03
Prozent zu, Autobauer Toyota Motor Corp lag mit 0,97
Prozent im Plus.
Tokio, 12. Jun (Reuters) - Begünstigt von positiven
US-Vorgaben hat die Tokioter Börse am Donnerstag fester
tendiert. Besonders gefragt waren Standardwerte.
Der Nikkei-Index konnte die 9000-Punkte-Marke
allerdings zunächst nicht nachhaltig überwinden. "Die
9000-Punkte-Barriere scheint psychologisch zu wirken", sagte
Terushi Hirotama von Ichiyoshi Securities. Gegen 04.00 Uhr MESZ
tendierte der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 0,75 Prozent
höher bei 8957,07 Punkten, nachdem er vorübergehend auf 9002,29
Punkte gestiegen war. Der breiter gefasste Topix-Index
notierte 0,83 Prozent höher bei 881,92 Punkten. Der
Büromaschinen- und Kamerahersteller Canon legte 2,03
Prozent zu, Autobauer Toyota Motor Corp lag mit 0,97
Prozent im Plus.
moinmoin b.roker
McTeer (Fed) - US-Wachstum im zweiten Quartal bei zwei Prozent
Richardson/Texas, 12. Jun (Reuters) - Der Präsident der
US-Notenbank von Dallas, Robert McTeer, rechnet nach eigenen
Angaben im zweiten Quartal 2003 mit einem Wachstum der
US-Wirtschaft von rund zwei Prozent.
Die Wirtschaft werde im zweiten Quartal etwa in der gleichen
Weise wachsen wie in den ersten drei Monaten des Jahres, sagte
McTeer am Mittwoch bei einer Veranstaltung in Richardson im
US-Bundesstaat Texas. Im ersten Quartal lag des
US-Wirtschaftswachstum bei 1,9 Prozent.
Die Gefahr einer Deflation hält McTeer nach eigenen Worten
nicht für wahrscheinlich. Aber seitdem die Inflation niedriger
sei, sei man über die Möglichkeit einer Abwärtsspirale sinkender
Preise besorgt, sagte er. Zuvor hatte bereits der
stellvertretende Präsident der US-Notenbank, Roger Ferguson, am
Mittwoch das Risiko einer Deflation in den USA als gering
bezeichnet, auch wenn die kurzfristigen Aussichten für die
US-Wirtschaft unsicher blieben.
McTeer (Fed) - US-Wachstum im zweiten Quartal bei zwei Prozent
Richardson/Texas, 12. Jun (Reuters) - Der Präsident der
US-Notenbank von Dallas, Robert McTeer, rechnet nach eigenen
Angaben im zweiten Quartal 2003 mit einem Wachstum der
US-Wirtschaft von rund zwei Prozent.
Die Wirtschaft werde im zweiten Quartal etwa in der gleichen
Weise wachsen wie in den ersten drei Monaten des Jahres, sagte
McTeer am Mittwoch bei einer Veranstaltung in Richardson im
US-Bundesstaat Texas. Im ersten Quartal lag des
US-Wirtschaftswachstum bei 1,9 Prozent.
Die Gefahr einer Deflation hält McTeer nach eigenen Worten
nicht für wahrscheinlich. Aber seitdem die Inflation niedriger
sei, sei man über die Möglichkeit einer Abwärtsspirale sinkender
Preise besorgt, sagte er. Zuvor hatte bereits der
stellvertretende Präsident der US-Notenbank, Roger Ferguson, am
Mittwoch das Risiko einer Deflation in den USA als gering
bezeichnet, auch wenn die kurzfristigen Aussichten für die
US-Wirtschaft unsicher blieben.
ABB erwartet in Kürze Vergleich bei Asbest-Klagen
Zürich (vwd) - Die ABB Ltd, Zürich, geht davon aus, ihre in den USA anhängigen Asbestklagen über 1,2 Mrd USD in den kommenden zwei Wochen im Rahmen eines Vergleichs beilegen zu können. Dies sagte der eng mit ABB zusammenarbeitende Experte David Austern der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires. Der die ABB-US-Tochter Combustion Engineering betreffende Fall sei im vergangenen Monat vor einem Konkursgericht in Delaware verhandelt worden. Auch ABB-Sprecher Wolfram Eberhardt zeigte sich gegenüber Dow Jones Newswires zuversichtlich, dass der Vergleich zu Stande komme. Mehr als 90 Prozent der Kläger hätten bereits einem Vergleich zugestimmt.
Der Kurs der ABB-AKtie legte am Mittwoch in Reaktion auf die Nachricht um knapp zehn Prozent zu. Mit einem Umsatz von mehr als 20 Mio Aktien wurde der Zehntagedurchschnitt um das Vierfache übertroffen.
Zürich (vwd) - Die ABB Ltd, Zürich, geht davon aus, ihre in den USA anhängigen Asbestklagen über 1,2 Mrd USD in den kommenden zwei Wochen im Rahmen eines Vergleichs beilegen zu können. Dies sagte der eng mit ABB zusammenarbeitende Experte David Austern der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires. Der die ABB-US-Tochter Combustion Engineering betreffende Fall sei im vergangenen Monat vor einem Konkursgericht in Delaware verhandelt worden. Auch ABB-Sprecher Wolfram Eberhardt zeigte sich gegenüber Dow Jones Newswires zuversichtlich, dass der Vergleich zu Stande komme. Mehr als 90 Prozent der Kläger hätten bereits einem Vergleich zugestimmt.
Der Kurs der ABB-AKtie legte am Mittwoch in Reaktion auf die Nachricht um knapp zehn Prozent zu. Mit einem Umsatz von mehr als 20 Mio Aktien wurde der Zehntagedurchschnitt um das Vierfache übertroffen.
Beige Book: Schleppende US-Wirtschaft mit Erholungsanzeichen
Washington (vwd) - Die US-Wirtschaft hat sich im April und Mai schleppend entwickelt, zeigte jedoch einige Anzeichen von Erholung. In keinem der zwölf Distrikte habe es verschlecherte Wirtschaftsbedingungen gegeben, heißt es in dem am Mittwoch veröffentlichten Beige Book der US-Notenbank Federal Reserve. Sechs Distrikte hätten eine gemischte oder verbesserte Wirtschaftsaktivität verzeichnet, während in den übrigen sechs Distrikten ein schleppendes und unterdurchschnittliches Wachstum zu beobachten gewesen sei.
Das aktuelle Beige Book ist von der Federal Reserve Bank of Dallas erstellt worden und dient der Vorbereitung auf die Sitzung des Offenmarktausschusses am 24. und 25. Juni.
Die Unternehmen und die Verbraucher in den USA zeigten nach dem Ende des Irak-Krieges wieder mehr Vertrauen, doch meisten Berichte legten nahe, dass die Wirkung nicht dramatisch sei. Die Ausgaben der Konsumenten zeigten eine zögerliche Entwicklung, die Aktivität im Verarbeitenden Gewerbe sei weiter gemischt. Den Ausblick auf die Verbraucherausgaben umschrieb die Federal Reserve als "vorsichtig optmistisch".
Aus den meisten Distrikte wurde von einem labilen Arbeitsmarkt berichtet. In einigen Distrikte sei ein Rückgang beim Stellenabbau verzeichnet worden, doch mehrere große Unternehmen in den Distrikten Dallas und St. Louis würden weiter Arbeitsplätze streichen. Der optimistischste Bericht kam aus dem Distrikt New York: Das Verbrauchervertrauen sei gestiegen, der Arbeitsmarkt habe sich verbessert und die regionale Wirtschaft zeige seit dem letzten Beige Book weit verbreitete Zeichen eines Aufschwunges.
Die Berichte aus den Distrikten legten nahe, dass die Entwicklung der Preise gemischt verläuft, so dass es weder einen ausgeprägten Inflations-noch einen Deflationsdruck gebe. Die starke Nachfrage nach Immobilienfinanzierungen hätten weiter das Kreditgeschäft befördert. Die Kreditqualität habe sich in den Distrikten unterschiedlich entwickelt. Für die Luftfahrtbranche erwartet die Federal Reserve eine harte Wegstrecke. Die Kapazitäten seien immer noch übergroß, während die Fluggesellschaften weniger Passagiere als vor einem Jahr beförderten.
Washington (vwd) - Die US-Wirtschaft hat sich im April und Mai schleppend entwickelt, zeigte jedoch einige Anzeichen von Erholung. In keinem der zwölf Distrikte habe es verschlecherte Wirtschaftsbedingungen gegeben, heißt es in dem am Mittwoch veröffentlichten Beige Book der US-Notenbank Federal Reserve. Sechs Distrikte hätten eine gemischte oder verbesserte Wirtschaftsaktivität verzeichnet, während in den übrigen sechs Distrikten ein schleppendes und unterdurchschnittliches Wachstum zu beobachten gewesen sei.
Das aktuelle Beige Book ist von der Federal Reserve Bank of Dallas erstellt worden und dient der Vorbereitung auf die Sitzung des Offenmarktausschusses am 24. und 25. Juni.
Die Unternehmen und die Verbraucher in den USA zeigten nach dem Ende des Irak-Krieges wieder mehr Vertrauen, doch meisten Berichte legten nahe, dass die Wirkung nicht dramatisch sei. Die Ausgaben der Konsumenten zeigten eine zögerliche Entwicklung, die Aktivität im Verarbeitenden Gewerbe sei weiter gemischt. Den Ausblick auf die Verbraucherausgaben umschrieb die Federal Reserve als "vorsichtig optmistisch".
Aus den meisten Distrikte wurde von einem labilen Arbeitsmarkt berichtet. In einigen Distrikte sei ein Rückgang beim Stellenabbau verzeichnet worden, doch mehrere große Unternehmen in den Distrikten Dallas und St. Louis würden weiter Arbeitsplätze streichen. Der optimistischste Bericht kam aus dem Distrikt New York: Das Verbrauchervertrauen sei gestiegen, der Arbeitsmarkt habe sich verbessert und die regionale Wirtschaft zeige seit dem letzten Beige Book weit verbreitete Zeichen eines Aufschwunges.
Die Berichte aus den Distrikten legten nahe, dass die Entwicklung der Preise gemischt verläuft, so dass es weder einen ausgeprägten Inflations-noch einen Deflationsdruck gebe. Die starke Nachfrage nach Immobilienfinanzierungen hätten weiter das Kreditgeschäft befördert. Die Kreditqualität habe sich in den Distrikten unterschiedlich entwickelt. Für die Luftfahrtbranche erwartet die Federal Reserve eine harte Wegstrecke. Die Kapazitäten seien immer noch übergroß, während die Fluggesellschaften weniger Passagiere als vor einem Jahr beförderten.
United Technologies bestätigt Kauf von Chubb für 1 Mrd USD
Hartford (vwd) - Die United Technologies Corp, Hartford, übernimmt wie in Presseberichten angekündigt das britische Unternehmen Chubb plc, London. Der Kaufpreis betrage eine Mrd USD in bar, teilten die Unternehmen am späten Mittwoch mit. Zusätzlich gingen die Nettoverbindlichkeiten von 934 Mio USD auf United Technologies über. Aktionäre von Chubb erhielten je Aktie 75 p bzw einen Aufschlag von 3,1 Prozent auf den Schlusskurs am Mittwoch. Die Transaktion werde im dritten Quartal abgeschlossen, sofern mindestens 90 Prozent der Chubb-Aktionäre zustimmten.
United Technologies stärke mit der Transaktion ihr Aufzüge- und Rolltreppengeschäft sowie die Bereiche Ventilation und Air Conditioning. Chubb beschäftigt 48.000 Mitarbeiter und erzielte 2002 einen Umsatz von 2,5 Mrd USD. An der Prognose eines Gewinns je Aktie von 4,55 bis 4,80 USD für 2003 hält United Technologies fest.
Hartford (vwd) - Die United Technologies Corp, Hartford, übernimmt wie in Presseberichten angekündigt das britische Unternehmen Chubb plc, London. Der Kaufpreis betrage eine Mrd USD in bar, teilten die Unternehmen am späten Mittwoch mit. Zusätzlich gingen die Nettoverbindlichkeiten von 934 Mio USD auf United Technologies über. Aktionäre von Chubb erhielten je Aktie 75 p bzw einen Aufschlag von 3,1 Prozent auf den Schlusskurs am Mittwoch. Die Transaktion werde im dritten Quartal abgeschlossen, sofern mindestens 90 Prozent der Chubb-Aktionäre zustimmten.
United Technologies stärke mit der Transaktion ihr Aufzüge- und Rolltreppengeschäft sowie die Bereiche Ventilation und Air Conditioning. Chubb beschäftigt 48.000 Mitarbeiter und erzielte 2002 einen Umsatz von 2,5 Mrd USD. An der Prognose eines Gewinns je Aktie von 4,55 bis 4,80 USD für 2003 hält United Technologies fest.
+++ Rolls-Royce wieder im FTSE 100 +++
Neben dem Turbinenhersteller Rolls Royce schaffte auch der Versicherer Royal & Sun Alliance den Wiederaufstieg in den wichtigsten britischen Standardwerteindex FTSE 100. Beide mussten im März die begehrten Plätze räumen. Dieses Schicksal ereilte nun Hays und Capita. Die beiden Unternehmen sind nun im FTSE 250 notiert. Dort sind seit neuestem auch die Corus Group, die Big Food Group sowie Spirent, Ebookers, Atkins und THUS zu finden. Sie ersetzen Law Debenture, Euromoney Institutional Investors, die Beazley Group, Aquarius Platinum, die Shanks Group und die Nestor Healthcare Group, die den FTSE 225 verlassen mussten.
+++ Mit dem Handy Auto fahren +++
Das Autofahren per Handy bietet der japanische Hersteller Takara an. Mit einem neu entwickelten Zusatzteil kann der Handybesitzer sein Modellauto über die Schreibtischplatte flitzen lassen. Für rund 29 Euro (3.980 Yen) soll der Spaß zu haben sein. Zielgruppe sind nicht nur Kinder, sondern vor allem das Kind im Manne. Das wollen auch der Videospiel-Hersteller Konami und der Elektronikkonzern NEC ansprechen. Sie setzen allerdings auf eine Software, die man auf einige Mobiltelefone herunterladen kann. Die Steuerung der Mini-Flitzer erfolgt dann über Infrarotstrahlen per Tastatur. Der Spaß ist allerdings mit rund 51 Euro (6.980 Yen) bedeutend teurer.
+++ Hewlett-Packard und Dell setzen auf Java +++
Künftig werden die PCs von Hewlett-Packard (NYSE) und Dell Computer (Nasdaq) mit der Programmiersprache Java von Sun Microsystems (Nasdaq) ausgeliefert. Wie die beiden US-Computer-Hersteller mitteilten, sollen die ersten Java-PCs im dritten Quartal 2003 in den Handel kommen.
+++ Spruch des Tages +++
Die Zeit der Universalgenies ist endgültig vorbei.
Heute leben wir in der Zeit der universalen Nichtswisser.
Wolfgang Reus
Neben dem Turbinenhersteller Rolls Royce schaffte auch der Versicherer Royal & Sun Alliance den Wiederaufstieg in den wichtigsten britischen Standardwerteindex FTSE 100. Beide mussten im März die begehrten Plätze räumen. Dieses Schicksal ereilte nun Hays und Capita. Die beiden Unternehmen sind nun im FTSE 250 notiert. Dort sind seit neuestem auch die Corus Group, die Big Food Group sowie Spirent, Ebookers, Atkins und THUS zu finden. Sie ersetzen Law Debenture, Euromoney Institutional Investors, die Beazley Group, Aquarius Platinum, die Shanks Group und die Nestor Healthcare Group, die den FTSE 225 verlassen mussten.
+++ Mit dem Handy Auto fahren +++
Das Autofahren per Handy bietet der japanische Hersteller Takara an. Mit einem neu entwickelten Zusatzteil kann der Handybesitzer sein Modellauto über die Schreibtischplatte flitzen lassen. Für rund 29 Euro (3.980 Yen) soll der Spaß zu haben sein. Zielgruppe sind nicht nur Kinder, sondern vor allem das Kind im Manne. Das wollen auch der Videospiel-Hersteller Konami und der Elektronikkonzern NEC ansprechen. Sie setzen allerdings auf eine Software, die man auf einige Mobiltelefone herunterladen kann. Die Steuerung der Mini-Flitzer erfolgt dann über Infrarotstrahlen per Tastatur. Der Spaß ist allerdings mit rund 51 Euro (6.980 Yen) bedeutend teurer.
+++ Hewlett-Packard und Dell setzen auf Java +++
Künftig werden die PCs von Hewlett-Packard (NYSE) und Dell Computer (Nasdaq) mit der Programmiersprache Java von Sun Microsystems (Nasdaq) ausgeliefert. Wie die beiden US-Computer-Hersteller mitteilten, sollen die ersten Java-PCs im dritten Quartal 2003 in den Handel kommen.
+++ Spruch des Tages +++
Die Zeit der Universalgenies ist endgültig vorbei.
Heute leben wir in der Zeit der universalen Nichtswisser.
Wolfgang Reus
Technischer Morgenkommentar 12. Juni 2003
von ´uns` Uwe
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
von ´uns` Uwe
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
Die Titan Corporation (NYSE: TTN) gab heute bekannt, dass sie einen Auftrag des US Verteidigungsministerium im Umfang von $ 194,8 Millionen mit einer Laufzeit bis März 2010 erhalten hat.
Das Unternehmen wird in Zukunft die US Navy im IT-Bereich unterstützen.
Laut dem Vertrag wird ein Team von Titan IT und Infrastruktur-Support, Systemintegration und andere IT-Services zur Verfügung stellen.
Die Aktien des Unternehmens schlossen gestern bei $ 10, in den letzten 52 Wochen bewegte sich der Kurs zwischen $ 6,80 und 20,53.
Das Unternehmen wird in Zukunft die US Navy im IT-Bereich unterstützen.
Laut dem Vertrag wird ein Team von Titan IT und Infrastruktur-Support, Systemintegration und andere IT-Services zur Verfügung stellen.
Die Aktien des Unternehmens schlossen gestern bei $ 10, in den letzten 52 Wochen bewegte sich der Kurs zwischen $ 6,80 und 20,53.
AMR benötigt zusätzliche Mittel zur Liquiditäts-Sicherung
Washington (vwd) - Zur Sicherung ihrer Liquidität benötigt die AMR Corp, Fort Worth, einen höheren Umsatz und weitere Finanzierungsquellen. Die Liquidität werde durch eine Kombination aus Finanzierungen und dem Verkauf von Vermögenswerten gwährleistet, sagte der CEO Gerard Arpey am Dienstag auf der Merrill Lynch Global Transportation Conference, wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht hervorgeht. Derzeit habe die Fluggesellschaft noch Barmittel von zwei Mrd USD.
Washington (vwd) - Zur Sicherung ihrer Liquidität benötigt die AMR Corp, Fort Worth, einen höheren Umsatz und weitere Finanzierungsquellen. Die Liquidität werde durch eine Kombination aus Finanzierungen und dem Verkauf von Vermögenswerten gwährleistet, sagte der CEO Gerard Arpey am Dienstag auf der Merrill Lynch Global Transportation Conference, wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht hervorgeht. Derzeit habe die Fluggesellschaft noch Barmittel von zwei Mrd USD.
Die ABIT AG (Frankfurt, DE0005122501; Aktien-Details ) teilte mit, dass die Gesellschaft eine Kapitalerhöhung plant. Dadurch soll sich es der MCS et Associés S.A. (MCS) ermöglicht werden, sich als strategischer Partner an ABIT zu beteiligen. Der ABIT-Aufsichtrat habe einer Erhöhung des Grundkapital der Gesellschaft um 492.321 Euro von 4.923.227 Euro auf 5.415.548 Euro zugestimmt. Die Erhöhung erfolge durch Ausgabe von 492.321 Inhaber-Stückaktien im Nennwert von je einem Euro.
Wie es weiter hieß, zeichne MCS die Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrecht zu einem Ausgabepreis von 2,30 Euro je Aktie. Im Rahmen der Transaktion erwartet ABIT Zuflüsse in Höhe von 1.132 TEUR. In Verbindung mit dem außerbörslichen Erwerb von Anteilen der bisherigen Altgesellschafter werde MCS nach Abschluss der Transaktion einen Anteil von 12,41% an der ABIT AG halten.
Die ABIT-Aktien schlossen gestern mit 3,15 Euro (+2,94%).
Wie es weiter hieß, zeichne MCS die Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrecht zu einem Ausgabepreis von 2,30 Euro je Aktie. Im Rahmen der Transaktion erwartet ABIT Zuflüsse in Höhe von 1.132 TEUR. In Verbindung mit dem außerbörslichen Erwerb von Anteilen der bisherigen Altgesellschafter werde MCS nach Abschluss der Transaktion einen Anteil von 12,41% an der ABIT AG halten.
Die ABIT-Aktien schlossen gestern mit 3,15 Euro (+2,94%).
"WSJE": Deutsche Bank prüft Beteiligung an russischer Bank UFG
Frankfurt/Moskau (vwd) - Die Deutsche Bank AG, Frankfurt, verhandelt offenbar mit der russischen Investmentbank United Financial Group (UFG). Die Diskussionen über eine mögliche Beteiligung befänden sich in einem frühen Stadium und könnten wieder abgebrochen werden, berichtet das "Wall Street Journal Europe" (WSJE) vom Donnerstag unter Berufung Verhandlungskreise. Nach Aussage von Analysten könne eine 40- bis 50-Prozent-Beteiligung 60 Mio bis 90 Mio USD kosten. Sprecher beider Banken hätten keine Stellung zu den Gesprächen genommen.
Für die Deutsche Bank würde nach Einschätzung der Zeitung eine Transaktion zur Strategie passen, durch Beteiligungen und Gemeinschaftsunternehmen in Wachstumsmärkten zu expandieren. UFG wurde 1994 gegründet und erzielte 2002 einen Nettogewinn von elf Mio USD. Größter Anteilseigner ist mit 40 Prozent der frühere Finanzminister Boris Fjodorow.
Frankfurt/Moskau (vwd) - Die Deutsche Bank AG, Frankfurt, verhandelt offenbar mit der russischen Investmentbank United Financial Group (UFG). Die Diskussionen über eine mögliche Beteiligung befänden sich in einem frühen Stadium und könnten wieder abgebrochen werden, berichtet das "Wall Street Journal Europe" (WSJE) vom Donnerstag unter Berufung Verhandlungskreise. Nach Aussage von Analysten könne eine 40- bis 50-Prozent-Beteiligung 60 Mio bis 90 Mio USD kosten. Sprecher beider Banken hätten keine Stellung zu den Gesprächen genommen.
Für die Deutsche Bank würde nach Einschätzung der Zeitung eine Transaktion zur Strategie passen, durch Beteiligungen und Gemeinschaftsunternehmen in Wachstumsmärkten zu expandieren. UFG wurde 1994 gegründet und erzielte 2002 einen Nettogewinn von elf Mio USD. Größter Anteilseigner ist mit 40 Prozent der frühere Finanzminister Boris Fjodorow.
Zeitung/P&G-CFO warnt Wella-Aktionäre vor Stillhalte-Strategie
New York (vwd) - Der CFO der Procter & Gamble Co, Cinicinatti, hat Vorzugsaktionäre der Wella AG, Darmstadt, gewarnt, die Umtauschfrist in der Hoffnung auf ein besseres Angebot verstreichen zu lassen. Der "Financial Times" (Donnerstagausgabe) sagte Clayton Daley, die Gegner der Übernahme riskierten Dividendenkürzungen. Wella verfüge über 900 Mio EUR Schulden, und das Unternehmen habe 200 Mio EUR ungedeckte Pensionsverpflichtungen, sagte Daley. Das erfordere wahrscheinlich den Einschuss zusätzlicher Mittel.
"Ich will klar sagen: Eine Entscheidung ist bisher nicht gefallen. Aber warum sollten wir auf dem gegenwärtigen Niveau eine Dividende zahlen?"
zitiert die Zeitung Daley. Die Umtauschfrist für die Wella-Aktien endet am 20. Juni. Eine Gruppe von Vorzugsaktionären hält das aktuelle Angebot von 65 EUR je Anteilsschein für unzureichend.
New York (vwd) - Der CFO der Procter & Gamble Co, Cinicinatti, hat Vorzugsaktionäre der Wella AG, Darmstadt, gewarnt, die Umtauschfrist in der Hoffnung auf ein besseres Angebot verstreichen zu lassen. Der "Financial Times" (Donnerstagausgabe) sagte Clayton Daley, die Gegner der Übernahme riskierten Dividendenkürzungen. Wella verfüge über 900 Mio EUR Schulden, und das Unternehmen habe 200 Mio EUR ungedeckte Pensionsverpflichtungen, sagte Daley. Das erfordere wahrscheinlich den Einschuss zusätzlicher Mittel.
"Ich will klar sagen: Eine Entscheidung ist bisher nicht gefallen. Aber warum sollten wir auf dem gegenwärtigen Niveau eine Dividende zahlen?"
zitiert die Zeitung Daley. Die Umtauschfrist für die Wella-Aktien endet am 20. Juni. Eine Gruppe von Vorzugsaktionären hält das aktuelle Angebot von 65 EUR je Anteilsschein für unzureichend.
Japan/BoJ lässt Lageeinschätzung in Monatsbericht unverändert
Tokio (vwd) - Die Bank of Japan (BoJ) hat in ihrem Monatsbericht Juni die Einschätzung der wirtschaftlichen Lage unverändert gelassen. Wie die Bank am Donnerstag mitteilte, ist die Aktivität der japanischen Wirtschaft weiterhin gering, was sie mit den unsicheren Aussichten begründete. Pessemistischer als im Vormonat äußerte sich die BoJ zu den Nettoexporten. Diese, so heißt es in dem Bericht, zeigten sich etwas schwächer.
Tokio (vwd) - Die Bank of Japan (BoJ) hat in ihrem Monatsbericht Juni die Einschätzung der wirtschaftlichen Lage unverändert gelassen. Wie die Bank am Donnerstag mitteilte, ist die Aktivität der japanischen Wirtschaft weiterhin gering, was sie mit den unsicheren Aussichten begründete. Pessemistischer als im Vormonat äußerte sich die BoJ zu den Nettoexporten. Diese, so heißt es in dem Bericht, zeigten sich etwas schwächer.
ots news: Statistisches Bundesamt zu Außenhandel im April
Wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, wurden im April 2003 von Deutschland Waren im Wert von 53,8 Mrd. Euro ausgeführt und Waren im Wert von 44,6 Mrd. Euro eingeführt. Die deutschen Ausfuhren lagen damit im April 2003 um 3,4% und die Einfuhren um 3,6% niedriger als im April 2002. Saisonbereinigt (Census-X12-Arima) haben die Ausfuhren gegenüber März 2003 um 2,2% und die Einfuhren um 4,8% abgenommen.
http://informer2.comdirect.de/de/news/alle/main.html?nop=0&s…
Wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, wurden im April 2003 von Deutschland Waren im Wert von 53,8 Mrd. Euro ausgeführt und Waren im Wert von 44,6 Mrd. Euro eingeführt. Die deutschen Ausfuhren lagen damit im April 2003 um 3,4% und die Einfuhren um 3,6% niedriger als im April 2002. Saisonbereinigt (Census-X12-Arima) haben die Ausfuhren gegenüber März 2003 um 2,2% und die Einfuhren um 4,8% abgenommen.
http://informer2.comdirect.de/de/news/alle/main.html?nop=0&s…
Guten Morgen... bon/berta and all.....
heute wieder heiss in B.treinte...
gefunden...
http://www.kalle-mit-der-keule.de/
WL...Kaffee....Funkwerk Isra OHB Singulus...reicht das??...
wünsche euch einen suuuper Tag...
LG suuuuper...
heute wieder heiss in B.treinte...
gefunden...
http://www.kalle-mit-der-keule.de/
WL...Kaffee....Funkwerk Isra OHB Singulus...reicht das??...
wünsche euch einen suuuper Tag...
LG suuuuper...
bon dia suuuuuuuper
treinta i siéte
und noch nichmal verano
obwohl noch nichmal sommer
gestern baden gewesen
wuensche Dir/Euch
lo mejor
saludos bd
treinta i siéte
und noch nichmal verano
obwohl noch nichmal sommer
gestern baden gewesen
wuensche Dir/Euch
lo mejor
saludos bd
moin all
bin mies drauf
happy trades
tb 2
bin mies drauf
happy trades
tb 2
Donnerstag, 12. Juni, 2003
1 US Dollar = 0.85070 Euro
1 Euro (EUR) = 1.17550 US Dollar (USD)
1 US Dollar = 0.85070 Euro
1 Euro (EUR) = 1.17550 US Dollar (USD)
moin allerseits.......
Börsentag auf einen Blick:
DAX wird erstmals in 2003 über 3.200 springen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Unterstützt von festen Vorgaben der US-Börsen wird der Deutsche Aktienindex DAX am Donnerstag voraussichtlich noch einmal mit Kursgewinnen in den Tag starten und dabei wohl erstmals in diesem Jahr über die Marke von 3.200 Punkten springen. In den USA hatte der Dow Jones-Index über der Marke von 9.000 Punkten geschlossen. Lang & Schwarz sah den DAX gegen 8.00 Uhr bei 3.218 Punkten, die Deutsche Bank bei 3.218 Punkten und die Citibank bei 3.220 Zählern. Am Vortag hatte der deutsche Leitindex um 1,20 Prozent auf 3.178,15 Punkte zugelegt.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.178,15/+1,20%
- TECDAX 436,54/+0,28%
- DOW JONES: 9.183,22/+1,42%
- NASDAQ: 1.646,02/+1,13%
- NIKKEI 225: 8.918,60/+0,32%
- EUROSTOXX 50 2.452,40/+1,74%
Unternehmensmeldungen:
- Hannover Rück will Eigenkapital um insgesamt 500 Mio Euro erhöhen
- PeopleSoft meldet geplante Übernahme von J.D. Edwards bei Behörden an
Weitere Meldungen:
- Deutschland: Handelsbilanzüberschuss sinkt im April auf 9,2 Milliarden Euro
- Commerzbank-Chefvolkswirt rechnet mit Rückschlag an der Börse
- US-Finanzminister Snow rechnet mit baldiger Erholung der US-Konjunktur
- Chipverband SIA schätzt Umsatzschub 2003 auf 10,1% - 2004 plus 16,8%
Presse:
- Deutsche Bank in Gesprächen über Beteiligung an russischer United Financial Group; Wall Street Journal, A1
- Bertelsmann will Buchgeschäft von AOL Time Warner nicht mehr kaufen; Wall Street Journal, A1
- ProSiebenSat1 zahlt für Free-TV-Rechte an Champions League 23 Mio Euro pro Saison; FTD, S. 3
- Hutchinson verklagt KPN wegen Streit um Aussichten für UMTS; FTD, S. 4
- Oracle hat bei geplanter PeopleSoft-Übernahme kein Interesse an Kauf von JD Edwards; FTD, S. 4
- WestLB erwägt Verkauf von Principal-Finance-Portfolio; FTD, S. 17
- United Technologies kauft Chubb wohl für rund 1 Mrd Dollar; Handelsblatt, S. 12
- SPD-Fraktionsvize Poß für Vorziehen der Steuerreform-Stufe 2005 auf 2004; FTD, S. 1
- EU-Gipfel wird Konjunkturprogramm für Europas Wirtschaft auf den Weg bringen; FTD, S. 9
- West-LB-Chef Sengera schließt Verkauf von Principal-Finance-Portfolio an Robin Saunders nicht aus; Wirtschaftswoche, S. 44
- Commerzbank-Chefvolkswirt rechnet nicht mit Euro über 1,20 Dollar; Berliner Zeitung, S. 27
- DIHK-Chef Braun fordert von Union konstruktives Verhalten bei rot-grüner Reformagenda; Süddeutsche Zeitung, S. 19
Termine:
D: BHW Holding Hauptversammlung, Berlin
Kampa Haus Hauptversammlung, Minden
Netlife Hauptversammlung, Hamburg
Turbon Hauptversammlung, Düsseldorf
P&I Bilanz-Pk Jahresabschluss 2002/2003
PSI Hauptversammlung, Berlin
Pulsion Hauptversammlung, München
PVA TePla Hauptversammlung, Feldkirchen
TV-Loonland Hauptversammlung, München
USU-OpenShop Hauptversammlung, Ludwigsburg
Varta Hauptversammlung, Hannover
VR-Leasing Bilanz-Pk, Frankfurt
Leistungsbilanzsaldo 4/03 8.00 Uhr
A: Flughafen Wien Verkehrszahlen 5/03
F: Industrieproduktion 4/03 8.45 Uhr
I: Verbraucherpreise 5/03 (endgültig) 9.00 Uhr
EZB: Monatsbericht der Europäischen Zentralbank 10.00 Uhr
EU: EZB-Präsident Duisenberg vor dem Wirtschafts-
und Währungsausschuss des Europaparlaments
Fortsetzung des EU-Agrarrates zur Reform der Landwirtschaftspolitik
J: Industrieproduktion 4/03 6.30 Uhr
Kapazitätsauslastung 4/03 6.30 Uhr
BoJ Monatsbericht Juni
NL: Industrieproduktion 4/03 9.30 Uhr
Einzelhandelsumsatz 4/03 9.30 Uhr
USA: Adobe Systems Q2-Zahlen
H.J. Heinz Company Q4-Zahlen
Oracle Q4-Zahlen
Import-/ Exportpreise 5/03 14.30 Uhr
Einzelhandelsumsatz 5/03 14.30 Uhr
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Lagerbestände 4/03 14.30 Uhr
DAX wird erstmals in 2003 über 3.200 springen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Unterstützt von festen Vorgaben der US-Börsen wird der Deutsche Aktienindex DAX am Donnerstag voraussichtlich noch einmal mit Kursgewinnen in den Tag starten und dabei wohl erstmals in diesem Jahr über die Marke von 3.200 Punkten springen. In den USA hatte der Dow Jones-Index über der Marke von 9.000 Punkten geschlossen. Lang & Schwarz sah den DAX gegen 8.00 Uhr bei 3.218 Punkten, die Deutsche Bank bei 3.218 Punkten und die Citibank bei 3.220 Zählern. Am Vortag hatte der deutsche Leitindex um 1,20 Prozent auf 3.178,15 Punkte zugelegt.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.178,15/+1,20%
- TECDAX 436,54/+0,28%
- DOW JONES: 9.183,22/+1,42%
- NASDAQ: 1.646,02/+1,13%
- NIKKEI 225: 8.918,60/+0,32%
- EUROSTOXX 50 2.452,40/+1,74%
Unternehmensmeldungen:
- Hannover Rück will Eigenkapital um insgesamt 500 Mio Euro erhöhen
- PeopleSoft meldet geplante Übernahme von J.D. Edwards bei Behörden an
Weitere Meldungen:
- Deutschland: Handelsbilanzüberschuss sinkt im April auf 9,2 Milliarden Euro
- Commerzbank-Chefvolkswirt rechnet mit Rückschlag an der Börse
- US-Finanzminister Snow rechnet mit baldiger Erholung der US-Konjunktur
- Chipverband SIA schätzt Umsatzschub 2003 auf 10,1% - 2004 plus 16,8%
Presse:
- Deutsche Bank in Gesprächen über Beteiligung an russischer United Financial Group; Wall Street Journal, A1
- Bertelsmann will Buchgeschäft von AOL Time Warner nicht mehr kaufen; Wall Street Journal, A1
- ProSiebenSat1 zahlt für Free-TV-Rechte an Champions League 23 Mio Euro pro Saison; FTD, S. 3
- Hutchinson verklagt KPN wegen Streit um Aussichten für UMTS; FTD, S. 4
- Oracle hat bei geplanter PeopleSoft-Übernahme kein Interesse an Kauf von JD Edwards; FTD, S. 4
- WestLB erwägt Verkauf von Principal-Finance-Portfolio; FTD, S. 17
- United Technologies kauft Chubb wohl für rund 1 Mrd Dollar; Handelsblatt, S. 12
- SPD-Fraktionsvize Poß für Vorziehen der Steuerreform-Stufe 2005 auf 2004; FTD, S. 1
- EU-Gipfel wird Konjunkturprogramm für Europas Wirtschaft auf den Weg bringen; FTD, S. 9
- West-LB-Chef Sengera schließt Verkauf von Principal-Finance-Portfolio an Robin Saunders nicht aus; Wirtschaftswoche, S. 44
- Commerzbank-Chefvolkswirt rechnet nicht mit Euro über 1,20 Dollar; Berliner Zeitung, S. 27
- DIHK-Chef Braun fordert von Union konstruktives Verhalten bei rot-grüner Reformagenda; Süddeutsche Zeitung, S. 19
Termine:
D: BHW Holding Hauptversammlung, Berlin
Kampa Haus Hauptversammlung, Minden
Netlife Hauptversammlung, Hamburg
Turbon Hauptversammlung, Düsseldorf
P&I Bilanz-Pk Jahresabschluss 2002/2003
PSI Hauptversammlung, Berlin
Pulsion Hauptversammlung, München
PVA TePla Hauptversammlung, Feldkirchen
TV-Loonland Hauptversammlung, München
USU-OpenShop Hauptversammlung, Ludwigsburg
Varta Hauptversammlung, Hannover
VR-Leasing Bilanz-Pk, Frankfurt
Leistungsbilanzsaldo 4/03 8.00 Uhr
A: Flughafen Wien Verkehrszahlen 5/03
F: Industrieproduktion 4/03 8.45 Uhr
I: Verbraucherpreise 5/03 (endgültig) 9.00 Uhr
EZB: Monatsbericht der Europäischen Zentralbank 10.00 Uhr
EU: EZB-Präsident Duisenberg vor dem Wirtschafts-
und Währungsausschuss des Europaparlaments
Fortsetzung des EU-Agrarrates zur Reform der Landwirtschaftspolitik
J: Industrieproduktion 4/03 6.30 Uhr
Kapazitätsauslastung 4/03 6.30 Uhr
BoJ Monatsbericht Juni
NL: Industrieproduktion 4/03 9.30 Uhr
Einzelhandelsumsatz 4/03 9.30 Uhr
USA: Adobe Systems Q2-Zahlen
H.J. Heinz Company Q4-Zahlen
Oracle Q4-Zahlen
Import-/ Exportpreise 5/03 14.30 Uhr
Einzelhandelsumsatz 5/03 14.30 Uhr
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Lagerbestände 4/03 14.30 Uhr
kommt euch das bekannt vor...dann seid ihr Börsianer!!...
MDAX: THIEL LOGISTIK - Da könnte jetzt einiges gehen!
12.06. 07:26
Thiel Logistik
Kursstand : 3,63 Euro
Langfristiger Wochenchart mit Tageschartausschnitt.
Seit Mitte 2002 wurde die charttechnische Unterstützung bei 2,7 Euro insgesamt 4 Mal getestet. Alle 4 Tests wurden bestanden. Der Härtegrad der Unterstützung hat sich damit enorm erhöht. Das 1 Euro-Kursziel konnte damit abgewendet werden. In den letzten 2-3 Wochen sind die Notierungen wieder deutlich angezogen.
Eine kurzfristige BUY Triggermarke ist bei 3,66 Euro lokalisiert. Kann sie heute und in den kommenden Tagen überwunden werden, eröffnet sich der Aktie deutliches Aufwärtspotential. Die übergeordnete Abwärtstrendlinie verläuft erst bei ca. 10 Euro.
(Disclaimer : Wenn eine mittelfristige Aufwärtsbewegung durch Überschreiten des BUY Triggers ausgelöst wird, MUß das daraus resultierende charttechnische Kursziel nicht erreicht werden! Deshalb es ist wichtig, die betreffende Aktie während ihrer Ausbruchbewegung und während des voraussichtlichen Aufwärtstrends sorgfältig zu beobachten. Ausbruchbewegungen können vorzeitig abgebrochen werden. Sie können sich sogar bereits nach Tagen als Fehlausbrüche heraustellen).
12.06. 07:26
Thiel Logistik
Kursstand : 3,63 Euro
Langfristiger Wochenchart mit Tageschartausschnitt.
Seit Mitte 2002 wurde die charttechnische Unterstützung bei 2,7 Euro insgesamt 4 Mal getestet. Alle 4 Tests wurden bestanden. Der Härtegrad der Unterstützung hat sich damit enorm erhöht. Das 1 Euro-Kursziel konnte damit abgewendet werden. In den letzten 2-3 Wochen sind die Notierungen wieder deutlich angezogen.
Eine kurzfristige BUY Triggermarke ist bei 3,66 Euro lokalisiert. Kann sie heute und in den kommenden Tagen überwunden werden, eröffnet sich der Aktie deutliches Aufwärtspotential. Die übergeordnete Abwärtstrendlinie verläuft erst bei ca. 10 Euro.
(Disclaimer : Wenn eine mittelfristige Aufwärtsbewegung durch Überschreiten des BUY Triggers ausgelöst wird, MUß das daraus resultierende charttechnische Kursziel nicht erreicht werden! Deshalb es ist wichtig, die betreffende Aktie während ihrer Ausbruchbewegung und während des voraussichtlichen Aufwärtstrends sorgfältig zu beobachten. Ausbruchbewegungen können vorzeitig abgebrochen werden. Sie können sich sogar bereits nach Tagen als Fehlausbrüche heraustellen).
moin @ all
..wahnsinns frau
..wahnsinns frau
MDAX: PROSIEBENSAT1 - ACHTUNG!!!
11.06. 21:58
PROSIEBENSAT1
Kursstand : 4,89 Euro
Heute konnte die Aktie weiter um 6,30% ansteigen. In den letzten Handelstagen ist der mittelfristige mit dem Lineal gezogene Abwärtstrend auf die Unterstützung bei 4,18 Euro aufgetroffen. Wir haben darauf hingewiesen, daß sich jetzt entweder die Abwärtstrendlinie oder aber die Unterstützung durchsetzen wird bzw. muß. Der Spielraum zwischen beiden Chartstrukturen ist minimal.
Es deutet sich nun ein Durchsetzen der Unterstützung bei 4,18 Euro an. Die Volumina sind in den letzten Tagen deutlich (!) angestiegen. Mit dem heutigen Kursanstieg steht der Kurs nun punktgenau unter der Abwärtstrendlinie. In den kommenden Tagen ist mit einer nach oben gerichteten Ausbruchbewegung zu rechnen, die kurzfristig deutliche Kursgewinne mit sich bringen dürfte.
Die ProSiebenSAT1 Aktie ist aus unserer Sicht ein kurzfristiger spekulativer Kauf. Stopp im Bereich von 4,0-4,18 Euro.
11.06. 21:58
PROSIEBENSAT1
Kursstand : 4,89 Euro
Heute konnte die Aktie weiter um 6,30% ansteigen. In den letzten Handelstagen ist der mittelfristige mit dem Lineal gezogene Abwärtstrend auf die Unterstützung bei 4,18 Euro aufgetroffen. Wir haben darauf hingewiesen, daß sich jetzt entweder die Abwärtstrendlinie oder aber die Unterstützung durchsetzen wird bzw. muß. Der Spielraum zwischen beiden Chartstrukturen ist minimal.
Es deutet sich nun ein Durchsetzen der Unterstützung bei 4,18 Euro an. Die Volumina sind in den letzten Tagen deutlich (!) angestiegen. Mit dem heutigen Kursanstieg steht der Kurs nun punktgenau unter der Abwärtstrendlinie. In den kommenden Tagen ist mit einer nach oben gerichteten Ausbruchbewegung zu rechnen, die kurzfristig deutliche Kursgewinne mit sich bringen dürfte.
Die ProSiebenSAT1 Aktie ist aus unserer Sicht ein kurzfristiger spekulativer Kauf. Stopp im Bereich von 4,0-4,18 Euro.
moinmoin bull
bon dia ausbruch
guten morgen yyo
Aktien Frankfurt Ausblick:
Neues Jahreshoch erwartet - 3.200 Punkte im Visier
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse sind die Anleger am Donnerstag gespannt, ob es dem deutschen Aktienindex DAX gelingen wird, oberhalb von 3.200 Punkten in den Handel zu starten. Am Vortag hatte der Index beim Stand von 3.191 Punkten zwischenzeitlich ein neues Jahreshoch erreicht, rutschte bis Handelsende jedoch wieder auf 3.140,34 Punkte ab. Verschiedene Banken ermittelten den Leitindex vor Börsenstart fester. Lang & Schwarz erwartet den Auftakt bei 3.218 Punkten. Die Deutsche Bank ermittelte ihn bei 3.219 Punkten und die Citibank bei 3.220 Zählern.
Am Mittwoch hatten die Hoffnung auf eine weitere Leitzinssenkung durch die Europäische Zentralbank und Übernahmespekulationen im Finanzsektor dem DAX Auftrieb gegeben. Das Börsenbarometer schloss mit plus 1,20 Prozent auf 3.178,15 Punkten. Der US-Standardwerte-Index Dow Jones ging am Vorabend ebenfalls fester aus dem Handel: Er legte 1,42 Prozent auf 9.183,22 Punkte zu.
Angesichts des jüngsten rasanten Kursanstiegs an den Aktienmärkten rechnet Commerzbank-Chefvolkswirt Ulrich Ramm allerdings mit einem baldigen Rückschlag. "Ein so kräftiger Kursanstieg wie zuletzt schreit förmlich nach einer Korrektur", sagte Ramm der "Berliner Zeitung" (Donnerstagausgabe).
Im Fokus der Anleger werden an diesem Tag wohl die Versicherer stehen, nachdem der weltweit fünftgrößte Rückversicherer Hannover Rück sein Kapital erhöhen will. Geplant ist eine Barkapitalerhöhung um 10 Prozent des Grundkapitals sowie eine Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage um etwa 13 Prozent des Grundkapitals.
Die Deutsche Bank AG ist nach Informationen des "Wall Street Journals" (Donnerstagausgabe) in Gesprächen über eine Beteiligung an der russischen Investmentbank United Financial Group. Ein Aktienpaket zwischen 40 und 50 Prozent könnte etwa 51,4 bis 77,1 Millionen Euro kosten, heißt es in dem Bericht. Die Deutsche Bank selbst hat bislang keine Stellung genommen.
Mit Continental und ProSiebenSat.1 werden neben der Hannover Rück zudem weitere MDAX-Werte im Blickpunkt stehen: Zum Reifenhersteller Continental sagten Händler, dass am Mittwochabend rund 1,5 Millionen Aktien zu einem Preis von 18,40 Euro von Salomon Smith Barney an Investoren platziert worden seien.
Wie die "Financial Times Deutschland" erfahren haben will, zahlt die Sendergruppe ProSiebenSat.1 Media für die Free-TV-Rechte an der Champions League insgesamt 23 Millionen Euro pro Saison.
bon dia ausbruch
guten morgen yyo
Aktien Frankfurt Ausblick:
Neues Jahreshoch erwartet - 3.200 Punkte im Visier
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse sind die Anleger am Donnerstag gespannt, ob es dem deutschen Aktienindex DAX gelingen wird, oberhalb von 3.200 Punkten in den Handel zu starten. Am Vortag hatte der Index beim Stand von 3.191 Punkten zwischenzeitlich ein neues Jahreshoch erreicht, rutschte bis Handelsende jedoch wieder auf 3.140,34 Punkte ab. Verschiedene Banken ermittelten den Leitindex vor Börsenstart fester. Lang & Schwarz erwartet den Auftakt bei 3.218 Punkten. Die Deutsche Bank ermittelte ihn bei 3.219 Punkten und die Citibank bei 3.220 Zählern.
Am Mittwoch hatten die Hoffnung auf eine weitere Leitzinssenkung durch die Europäische Zentralbank und Übernahmespekulationen im Finanzsektor dem DAX Auftrieb gegeben. Das Börsenbarometer schloss mit plus 1,20 Prozent auf 3.178,15 Punkten. Der US-Standardwerte-Index Dow Jones ging am Vorabend ebenfalls fester aus dem Handel: Er legte 1,42 Prozent auf 9.183,22 Punkte zu.
Angesichts des jüngsten rasanten Kursanstiegs an den Aktienmärkten rechnet Commerzbank-Chefvolkswirt Ulrich Ramm allerdings mit einem baldigen Rückschlag. "Ein so kräftiger Kursanstieg wie zuletzt schreit förmlich nach einer Korrektur", sagte Ramm der "Berliner Zeitung" (Donnerstagausgabe).
Im Fokus der Anleger werden an diesem Tag wohl die Versicherer stehen, nachdem der weltweit fünftgrößte Rückversicherer Hannover Rück sein Kapital erhöhen will. Geplant ist eine Barkapitalerhöhung um 10 Prozent des Grundkapitals sowie eine Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage um etwa 13 Prozent des Grundkapitals.
Die Deutsche Bank AG ist nach Informationen des "Wall Street Journals" (Donnerstagausgabe) in Gesprächen über eine Beteiligung an der russischen Investmentbank United Financial Group. Ein Aktienpaket zwischen 40 und 50 Prozent könnte etwa 51,4 bis 77,1 Millionen Euro kosten, heißt es in dem Bericht. Die Deutsche Bank selbst hat bislang keine Stellung genommen.
Mit Continental und ProSiebenSat.1 werden neben der Hannover Rück zudem weitere MDAX-Werte im Blickpunkt stehen: Zum Reifenhersteller Continental sagten Händler, dass am Mittwochabend rund 1,5 Millionen Aktien zu einem Preis von 18,40 Euro von Salomon Smith Barney an Investoren platziert worden seien.
Wie die "Financial Times Deutschland" erfahren haben will, zahlt die Sendergruppe ProSiebenSat.1 Media für die Free-TV-Rechte an der Champions League insgesamt 23 Millionen Euro pro Saison.
moin yyy....joooooooooooooooo....
DIE AKTIE DES TAGES:
PRIMACOM WKN 625910
!!!ÜBERNAHMEGERÜCHT!!!: Es darf wieder spekuliert werden:
In den Fokus der Anleger geriet gestern insbesondere die Aktie der Primacom AG ( WKN: 625910; Symbol: PRC.ETR, akt. Kurs: 0,39€./ Xetra ).
Der Wert legt aufgrund erneut aufkommender Übernahmegerüchte bislang leicht um 11,43% auf 0,39€./ Xetra zu.
Bereits vor einiger Zeit war der zweitgrößte Kabelnetzbetreiber Deutschlands in das Interesse möglicher Investoren ( Liberty, UPC ) geraten. Es soll neues Interesse verschiedener in- und ausländischer Unternehmen an Primacom
bekundet worden sein, wobei bereits Gespräche aufgenommen worden sein sollen.
Aktuell notiert das Papier nahezu auf Tiefstand, wobei die Firma kürzlich deutlich verbesserte Ergebnisse melden konnte.
Die Bewertung mit 6,5Mill.€ erscheint sehr niedrig. Besonders im Vergleich zur Peergroup ( USA/ D ) wird die Aktie der PRIMACOM AG ( WKN 625910 ) mit einem starken Abschlag bewertet, was nicht gerechtfertigt erscheint. Ein Engagement könnte sich auf dem derzeitigen Niveau insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen Marktgerüchte auszahlen.
Besprochene Aktie: PRIMACOM AG ( WKN 625910 )
Kurs: 0,39€.
Kursziel: 60-70cents
Popstar_2003
PRIMACOM WKN 625910
!!!ÜBERNAHMEGERÜCHT!!!: Es darf wieder spekuliert werden:
In den Fokus der Anleger geriet gestern insbesondere die Aktie der Primacom AG ( WKN: 625910; Symbol: PRC.ETR, akt. Kurs: 0,39€./ Xetra ).
Der Wert legt aufgrund erneut aufkommender Übernahmegerüchte bislang leicht um 11,43% auf 0,39€./ Xetra zu.
Bereits vor einiger Zeit war der zweitgrößte Kabelnetzbetreiber Deutschlands in das Interesse möglicher Investoren ( Liberty, UPC ) geraten. Es soll neues Interesse verschiedener in- und ausländischer Unternehmen an Primacom
bekundet worden sein, wobei bereits Gespräche aufgenommen worden sein sollen.
Aktuell notiert das Papier nahezu auf Tiefstand, wobei die Firma kürzlich deutlich verbesserte Ergebnisse melden konnte.
Die Bewertung mit 6,5Mill.€ erscheint sehr niedrig. Besonders im Vergleich zur Peergroup ( USA/ D ) wird die Aktie der PRIMACOM AG ( WKN 625910 ) mit einem starken Abschlag bewertet, was nicht gerechtfertigt erscheint. Ein Engagement könnte sich auf dem derzeitigen Niveau insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen Marktgerüchte auszahlen.
Besprochene Aktie: PRIMACOM AG ( WKN 625910 )
Kurs: 0,39€.
Kursziel: 60-70cents
Popstar_2003
pop, du warst doch gestern noch herr fick
Username: Popstar_2003
Registriert seit: 12.06.2003
User ist momentan: Online seit 12.06.2003 08:40:50
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Registriert seit: 12.06.2003
User ist momentan: Online seit 12.06.2003 08:40:50
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4392...
Moin Allerseits
Nachbörslich folgende Meldung von OHB gekommen:
Pressemitteilungen
Zusammenarbeit zwischen SPECTRUM ASTRO und OHB-System in internationalen Raumfahrt- und Raketenabwehrprogrammen
Bremen, den 11.06.2003
GILBERT, ARIZONA und BREMEN, DEUTSCHLAND -11. Juni 2003 - Spectrum Astro und OHB-System haben heute den Abschluss einer Zusammenarbeitsvereinbarung für internationale Raumfahrtprogramme sowie zur Nutzung von Gelegenheiten speziell im Raketenbereich bekannt gegeben.
Durch diese Vereinbarung begründen zwei der innovativsten und kosteneffektivsten Raumfahrt- und Raketenunternehmen der Welt eine Zusammenarbeit, mit der eine wirksame und produktive, jedoch im kleineren Rahmen angesiedelte Alternative zu den größeren internationalen Raumfahrtpartnerschaften angeboten werden soll.
„Wir sind der Überzeugung, dass durch diese Allianz innovative und bahnbrechende Lösungen für internationale Raumfahrtprogramme ermöglicht werden, da wir unseren Kunden modernste Produkte und Dienstleistungen anbieten können,“ sagte W. David Thompson, Vorstandsvorsitzender der Spectrum Astro. „Beide Unternehmen sind durch die Fähigkeit gekennzeichnet, Dienstleistungen zeit- und kostenplangerecht zu erbringen. Dadurch gewinnen wir in der aufstrebenden globalen Raumfahrt- und Raketenbranche eine ausgezeichnete Positionierung.“
„Diese zwischen Spectrum Astro und OHB-System geschmiedete transatlantische Allianz eröffnet den beiden mittelständischen Unternehmen einmalige Möglichkeiten zur internationalen Zusammenarbeit und Expansion. Durch unsere gemeinsame Leistungsfähigkeit werden wir künftig Raumfahrt- und Raketenverteidigungsprogramme innovativ mitgestalten können,“ sagte Prof. Manfred Fuchs, Vorststandsvorsitzender der OHB-System.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1988 kann die Spectrum Astro bei der Herstellung und der Systemintegration von Raumfahrt- und Raketenverteidigungsprogrammen auf eine sehr erfolgreiche Entwicklung zurückblicken. Das Unternehmen ist Hauptauftragnehmer der Missile Defense Agency (MDA) für das Near Field Infrared Experiment (NFIRE). Spectrum Astro liefert ferner für das Space Tracking and Surveillance System (STSS) der MDA die Systemtechnik und beschäftigt sich dabei mit der Bus-Entwicklung.
Im Januar 2003 wurde der komplexe voll redundante Satellit Coriolis für das Raumfahrterprobungsprogramm und den Raumfahrt- und Marinekriegsführungsstab des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums gestartet. Es handelt sich bei Coriolis um den siebten einzelnen Hochleistungssatelliten, der durch Spectrum Astro entworfen und hergestellt wurde. Alle sieben Aufträge wurden erfolgreich abgeschlossen. Das Unternehmen ist zurzeit an vier ganz neuen Projekten beteiligt. Hierzu gehören das Swift and Gamma-ray Large Area Space Telescope (GLAST) für die NASA, das Communication/Navigation Outage Forecasting System (C/NOFS) für das Raumfahrterprobungsprogramm des Verteidigungsministeriums sowie NFIRE.
OHB-System gehört zu den fortschrittlichsten und innovativsten Raumfahrtunternehmen Europas. Seit 1985 beteiligt sich das Untenehmen an mehreren führenden deutschen bzw. europäischen Satellitenprogrammen wie beispielsweise dem SAR-Lupe-Programm des deutschen Bundesverteidigungsministeriums. OHB-System hat inzwischen das Critical Design Review für das SAR-Lupe-Programm erfolgreich abgeschlossen und ist jetzt dabei, eine Konstellation aus fünf SAR-Satelliten zu entwickeln.
OHB-System AG ist ein sehr erfolgreiches mittelständisches Raumfahrtunternehmen, das zum börsennotierten jedoch durch einen kleinen Streubesitz gekennzeichneten Konzern der OHB Technology AG gehört. Mehr als 300 Mitarbeiter sind in den Bereichen Raumfahrt + Sicherheit, Telematik und Satellitendienstleistungen beschäftigt.
OHB-System AG ist im Bereich Raumfahrt- und Sicherheitsanwendungen spezialisiert. Die Unternehmenszentrale befindet sich im Bremer Technologiepark, wo viele hoch qualifizierte Wissenschaftler und Techniker an zahlreichen nationalen und internationalen Projekten in den Bereichen Kleinsatelliten, bemannte Raumfahrt sowie Sicherheits- und Aufklärungstechniken arbeiten. Aufgrund der aus den zahlreichen Projekten gewonnenen Erfahrungen und Fähigkeiten ist OHB-System in der Lage, bei größeren komplexen Raumfahrtprogrammen im zivilen, privatwirtschaftlichen oder Verteidigungsbereich wie beispielsweise SAR-Lupe die Federführung zu übernehmen. Weitere Informationen sind unter www.ohb-technology.de bzw. www.ohb-system.de abrufbar.
Bei Spectrum Astro handelt es sich um ein schnell wachsendes, nicht börsennotiertes Technologieunternehmen, das in den Bereichen Konstruktion, Entwicklung, Integration, Erprobung und Produktion von Hochleistungssatelliten und Raumsatellitensystemen und -subsystemen für anspruchsvolle Verteidigungs-, Forschungs- und privatwirtschaftlichen Anwendungen tätig ist. Die Unternehmenszentrale befindet sich in Gilbert, Arizona, wobei weitere Büros in Los Angeles CA, Pasadena CA, Tucson AZ, Colorado Springs CO, Herndon VA, sowie Washington D.C. unterhalten werden. Weitere Information sind unter www.spectrumastro.com abrufbar.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
OHB Technology AG
Ulrich Wantia, CFO
Karl-Ferdinand-Braun-Str.8
28359 Bremen
Tel.: 0421/2020915
Fax: 0421/2020613
Internet: www.ohb-technology.de
E-Mail: ir@ohb-technology.de
Nachbörslich folgende Meldung von OHB gekommen:
Pressemitteilungen
Zusammenarbeit zwischen SPECTRUM ASTRO und OHB-System in internationalen Raumfahrt- und Raketenabwehrprogrammen
Bremen, den 11.06.2003
GILBERT, ARIZONA und BREMEN, DEUTSCHLAND -11. Juni 2003 - Spectrum Astro und OHB-System haben heute den Abschluss einer Zusammenarbeitsvereinbarung für internationale Raumfahrtprogramme sowie zur Nutzung von Gelegenheiten speziell im Raketenbereich bekannt gegeben.
Durch diese Vereinbarung begründen zwei der innovativsten und kosteneffektivsten Raumfahrt- und Raketenunternehmen der Welt eine Zusammenarbeit, mit der eine wirksame und produktive, jedoch im kleineren Rahmen angesiedelte Alternative zu den größeren internationalen Raumfahrtpartnerschaften angeboten werden soll.
„Wir sind der Überzeugung, dass durch diese Allianz innovative und bahnbrechende Lösungen für internationale Raumfahrtprogramme ermöglicht werden, da wir unseren Kunden modernste Produkte und Dienstleistungen anbieten können,“ sagte W. David Thompson, Vorstandsvorsitzender der Spectrum Astro. „Beide Unternehmen sind durch die Fähigkeit gekennzeichnet, Dienstleistungen zeit- und kostenplangerecht zu erbringen. Dadurch gewinnen wir in der aufstrebenden globalen Raumfahrt- und Raketenbranche eine ausgezeichnete Positionierung.“
„Diese zwischen Spectrum Astro und OHB-System geschmiedete transatlantische Allianz eröffnet den beiden mittelständischen Unternehmen einmalige Möglichkeiten zur internationalen Zusammenarbeit und Expansion. Durch unsere gemeinsame Leistungsfähigkeit werden wir künftig Raumfahrt- und Raketenverteidigungsprogramme innovativ mitgestalten können,“ sagte Prof. Manfred Fuchs, Vorststandsvorsitzender der OHB-System.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1988 kann die Spectrum Astro bei der Herstellung und der Systemintegration von Raumfahrt- und Raketenverteidigungsprogrammen auf eine sehr erfolgreiche Entwicklung zurückblicken. Das Unternehmen ist Hauptauftragnehmer der Missile Defense Agency (MDA) für das Near Field Infrared Experiment (NFIRE). Spectrum Astro liefert ferner für das Space Tracking and Surveillance System (STSS) der MDA die Systemtechnik und beschäftigt sich dabei mit der Bus-Entwicklung.
Im Januar 2003 wurde der komplexe voll redundante Satellit Coriolis für das Raumfahrterprobungsprogramm und den Raumfahrt- und Marinekriegsführungsstab des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums gestartet. Es handelt sich bei Coriolis um den siebten einzelnen Hochleistungssatelliten, der durch Spectrum Astro entworfen und hergestellt wurde. Alle sieben Aufträge wurden erfolgreich abgeschlossen. Das Unternehmen ist zurzeit an vier ganz neuen Projekten beteiligt. Hierzu gehören das Swift and Gamma-ray Large Area Space Telescope (GLAST) für die NASA, das Communication/Navigation Outage Forecasting System (C/NOFS) für das Raumfahrterprobungsprogramm des Verteidigungsministeriums sowie NFIRE.
OHB-System gehört zu den fortschrittlichsten und innovativsten Raumfahrtunternehmen Europas. Seit 1985 beteiligt sich das Untenehmen an mehreren führenden deutschen bzw. europäischen Satellitenprogrammen wie beispielsweise dem SAR-Lupe-Programm des deutschen Bundesverteidigungsministeriums. OHB-System hat inzwischen das Critical Design Review für das SAR-Lupe-Programm erfolgreich abgeschlossen und ist jetzt dabei, eine Konstellation aus fünf SAR-Satelliten zu entwickeln.
OHB-System AG ist ein sehr erfolgreiches mittelständisches Raumfahrtunternehmen, das zum börsennotierten jedoch durch einen kleinen Streubesitz gekennzeichneten Konzern der OHB Technology AG gehört. Mehr als 300 Mitarbeiter sind in den Bereichen Raumfahrt + Sicherheit, Telematik und Satellitendienstleistungen beschäftigt.
OHB-System AG ist im Bereich Raumfahrt- und Sicherheitsanwendungen spezialisiert. Die Unternehmenszentrale befindet sich im Bremer Technologiepark, wo viele hoch qualifizierte Wissenschaftler und Techniker an zahlreichen nationalen und internationalen Projekten in den Bereichen Kleinsatelliten, bemannte Raumfahrt sowie Sicherheits- und Aufklärungstechniken arbeiten. Aufgrund der aus den zahlreichen Projekten gewonnenen Erfahrungen und Fähigkeiten ist OHB-System in der Lage, bei größeren komplexen Raumfahrtprogrammen im zivilen, privatwirtschaftlichen oder Verteidigungsbereich wie beispielsweise SAR-Lupe die Federführung zu übernehmen. Weitere Informationen sind unter www.ohb-technology.de bzw. www.ohb-system.de abrufbar.
Bei Spectrum Astro handelt es sich um ein schnell wachsendes, nicht börsennotiertes Technologieunternehmen, das in den Bereichen Konstruktion, Entwicklung, Integration, Erprobung und Produktion von Hochleistungssatelliten und Raumsatellitensystemen und -subsystemen für anspruchsvolle Verteidigungs-, Forschungs- und privatwirtschaftlichen Anwendungen tätig ist. Die Unternehmenszentrale befindet sich in Gilbert, Arizona, wobei weitere Büros in Los Angeles CA, Pasadena CA, Tucson AZ, Colorado Springs CO, Herndon VA, sowie Washington D.C. unterhalten werden. Weitere Information sind unter www.spectrumastro.com abrufbar.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
OHB Technology AG
Ulrich Wantia, CFO
Karl-Ferdinand-Braun-Str.8
28359 Bremen
Tel.: 0421/2020915
Fax: 0421/2020613
Internet: www.ohb-technology.de
E-Mail: ir@ohb-technology.de
Ist doch egal ob po..en oder fic.en,kommt doch aufs selber heraus.
mahlzeit
muy buenas bd
moin ausbruch
moin yyy
moin super
#4389
#4389
Morgen zusammen...
moin hurry +east,
cyyybiiiooo taxen
cyyybiiiooo taxen
muy buenas hurri
moin eastside
hola sanmarino
bon dia lars 30
Continental bestätigt:
Unbekannter Investor hat 1,5 Mio Aktien verkauft
HANNOVER (dpa-AFX) - Der Hannoversche Autozulieferer Continental hat den Verkauf von 1,5 Millionen Aktien durch einen unbekannten Investor am Mittwochnachmittag bestätigt. Ein Unternehmenssprecher sagte am Donnerstagmorgen, dem Unternehmen sei zwar bekannt, dass Citigroup Smith Barney die Aktien im Auftrag für 18,40 Euro pro Stück platziert habe. Wer hinter der Aktion steckt, wisse die Conti aber noch nicht, sagte der Sprecher./
moin eastside
hola sanmarino
bon dia lars 30
Continental bestätigt:
Unbekannter Investor hat 1,5 Mio Aktien verkauft
HANNOVER (dpa-AFX) - Der Hannoversche Autozulieferer Continental hat den Verkauf von 1,5 Millionen Aktien durch einen unbekannten Investor am Mittwochnachmittag bestätigt. Ein Unternehmenssprecher sagte am Donnerstagmorgen, dem Unternehmen sei zwar bekannt, dass Citigroup Smith Barney die Aktien im Auftrag für 18,40 Euro pro Stück platziert habe. Wer hinter der Aktion steckt, wisse die Conti aber noch nicht, sagte der Sprecher./
moin eastside
hi adam
moin
wir achten heute mal auf TVD
gestern extrem hohe umsätze und chartausbruch sowie megadicke bids
wir achten heute mal auf TVD
gestern extrem hohe umsätze und chartausbruch sowie megadicke bids
OmniVision: Gewinn und Umsatz über den Erwartungen
Der amerikanische Halbleiterhersteller OmniVision Technologies Inc. konnte im abgelaufenen vierten Fiskalquartal seinen Umsatz und Gewinn steigern.
Wie der Konzern aus Sunnyvale mitteilte, stieg der Umsatz auf 39,94 Mio. Dollar von 13,12 Mio. Dollar. Der Überschuss stieg auf 6,09 Mio. Dollar oder 24 Cents je Aktie von 1,61 Mio. Dollar oder 7 Cents je Aktie. Analysten hatten einen Umsatz von 32 Mio. Dollar und einen Gewinn von 18 Cents je Aktie erwartet.
Der Umsatz im laufenden ersten Quartal soll im Bereich von 41-43 Mio. Dollar liegen und damit ebenfalls über den Analystenschätzungen.
Die Aktie schloss gestern bei 32,89 Dollar und notierte nachbörslich bei 32,06 Dollar.
Der amerikanische Halbleiterhersteller OmniVision Technologies Inc. konnte im abgelaufenen vierten Fiskalquartal seinen Umsatz und Gewinn steigern.
Wie der Konzern aus Sunnyvale mitteilte, stieg der Umsatz auf 39,94 Mio. Dollar von 13,12 Mio. Dollar. Der Überschuss stieg auf 6,09 Mio. Dollar oder 24 Cents je Aktie von 1,61 Mio. Dollar oder 7 Cents je Aktie. Analysten hatten einen Umsatz von 32 Mio. Dollar und einen Gewinn von 18 Cents je Aktie erwartet.
Der Umsatz im laufenden ersten Quartal soll im Bereich von 41-43 Mio. Dollar liegen und damit ebenfalls über den Analystenschätzungen.
Die Aktie schloss gestern bei 32,89 Dollar und notierte nachbörslich bei 32,06 Dollar.
Siebel Systems sieht sich als Käufer
Der amerikanische Softwarehersteller Siebel Systems Inc., der Weltmarktführer im Bereich der CRM-Software ist und dort gegen Firmen wie SAP und PeopleSoft konkurriert, sieht sich nicht als potentielles Übernahmeopfer eines größeren Konzerns. Dies sagte gestern Tom Siebel, der CEO des Unternehmens, auf der Hauptversammlung.
"Mit einem Cash-Bestand von 2,2 Mrd. Dollar sind wir als Käufer einzustufen, nicht als Übernahme-Kandidat," so Siebel.
Siebel reagierte damit auf die Spekulationen, die seit dem Übernahmeangebot von Oracle an PeopleSoft die Branche anheizen. Aufgrund der engen Zusammenarbeit zwischen Siebel und Microsoft gab es auch hier schon Spekulationen über eine Übernahme.
Die Siebel-Aktie notierte zuletzt bei 11,58 Dollar mit einem Minus von 1,03 Prozent.
Der amerikanische Softwarehersteller Siebel Systems Inc., der Weltmarktführer im Bereich der CRM-Software ist und dort gegen Firmen wie SAP und PeopleSoft konkurriert, sieht sich nicht als potentielles Übernahmeopfer eines größeren Konzerns. Dies sagte gestern Tom Siebel, der CEO des Unternehmens, auf der Hauptversammlung.
"Mit einem Cash-Bestand von 2,2 Mrd. Dollar sind wir als Käufer einzustufen, nicht als Übernahme-Kandidat," so Siebel.
Siebel reagierte damit auf die Spekulationen, die seit dem Übernahmeangebot von Oracle an PeopleSoft die Branche anheizen. Aufgrund der engen Zusammenarbeit zwischen Siebel und Microsoft gab es auch hier schon Spekulationen über eine Übernahme.
Die Siebel-Aktie notierte zuletzt bei 11,58 Dollar mit einem Minus von 1,03 Prozent.
Morgen zusammen!
Gute Geschäfte mit Business Process Outsourcing
Marktforscher rechnet mit Umsatzzuwachs um elf Prozent
Eine gute Entwicklung prophezeit der Marktforscher Gartner http://www.gartner.com dem Markt für Business Process Outsourcing (BPO). Während andere IT-Services unter der schwachen wirtschaftlichen Entwicklung leiden, boomt das Geschäft mit der Auslagerung von Geschäftsprozessen gewaltig. Laut Erhebungen sollen die Umsätze 2003 um elf Prozent wachsen und weltweit ein Volumen von 122 Mrd. Dollar erreichen. Alleine auf Westeuropa dürften dabei 27 Mrd. Dollar entfallen.
"Weltweit konzentrieren Unternehmen ihre Investments auf ihr Kerngeschäft und versuchen zunehmend, nicht zum Kerngeschäft zählende Geschäftsprozesse auszulagern", begründet Gartner-Analystin Rebecca Scholl den Trend zum Outsourcing. Die größten BPO-Möglichkeiten sieht Gartner nach wie vor in Nordamerika, das auf 57 Prozent des weltweiten Umsatzes kommt, seine "Vormachtstellung" aber in den nächsten Jahren verlieren wird. Der westeuropäische Markt wird in diesem Jahr um knapp elf Prozent zulegen. Der asiatisch-pazifische Markt soll dagegen 2003 um "lediglich" 7,8 Prozent auf 8,7 Mrd. Dollar ansteigen, aber dafür in den nächsten Jahren mit zweistelligen Zuwachsraten aufwarten können.
Marktforscher rechnet mit Umsatzzuwachs um elf Prozent
Eine gute Entwicklung prophezeit der Marktforscher Gartner http://www.gartner.com dem Markt für Business Process Outsourcing (BPO). Während andere IT-Services unter der schwachen wirtschaftlichen Entwicklung leiden, boomt das Geschäft mit der Auslagerung von Geschäftsprozessen gewaltig. Laut Erhebungen sollen die Umsätze 2003 um elf Prozent wachsen und weltweit ein Volumen von 122 Mrd. Dollar erreichen. Alleine auf Westeuropa dürften dabei 27 Mrd. Dollar entfallen.
"Weltweit konzentrieren Unternehmen ihre Investments auf ihr Kerngeschäft und versuchen zunehmend, nicht zum Kerngeschäft zählende Geschäftsprozesse auszulagern", begründet Gartner-Analystin Rebecca Scholl den Trend zum Outsourcing. Die größten BPO-Möglichkeiten sieht Gartner nach wie vor in Nordamerika, das auf 57 Prozent des weltweiten Umsatzes kommt, seine "Vormachtstellung" aber in den nächsten Jahren verlieren wird. Der westeuropäische Markt wird in diesem Jahr um knapp elf Prozent zulegen. Der asiatisch-pazifische Markt soll dagegen 2003 um "lediglich" 7,8 Prozent auf 8,7 Mrd. Dollar ansteigen, aber dafür in den nächsten Jahren mit zweistelligen Zuwachsraten aufwarten können.
guten morgen adam
moinmoin chewi
capitán ¿?¿
Roland Leuschel
Eine deftige Kurskorrektur droht !
Noch ist der dritte Aufschwung seit dem Platzen der Blase im Frühjahr 2000 im Gang, und die Aktieneuphorie wächst täglich, wobei das Bemerkenswerteste seit drei Monaten der gleichzeitige Anstieg der Aktien und Anleihenkurse ist. Die Aktienkurse steigen, weil die Anleger glauben, die Unternehmensgewinne sind im Begriff zu steigen, und die Anleihenkurse steigen, das heisst die Renditen fallen, weil die Anleger befürchten, eine Rezession steht vor der Tür, ja sogar eine Deflation wird befürchtet. Beide Lager können nicht recht haben. Entweder kommt der von vielen Optimisten vorhergesagten Wirtschaftsaufschwung, dann steigen die langfristigen Zinsen, auch wenn Alan Greenspan angekündigt hat, er kaufe Staatsanleihen, um die langfristigen Zinsen niedrig zu halten, und es gibt Turbulenzen auf den Anleihemärkten. « Wenn Sie berechnen, dass der faire Wert (fair value) für Anleihen zwischen 5 und 5,5% liegt, dann ist der Bondmarkt reif für Gewinnmitnahmen. », erklärt Mike Lenhoff, Chefstratege bei Brewin Dolphin Securities in der Financial Times. Wenn aber die Wirtschaftserholung nicht kommt, dann ist die Gefahr einer Deflation real, und ein Anstieg der Unternehmensgewinne reines Wunschdenken. Dann kommt es zu einem Mini-Crash am Aktienmarkt. « Die amerikanische Notenbank versucht die Blase wieder aufzupumpen », erklärt James Montier, Chefstratege bei Dresdner Kleinwort Wasserstein. Meine Schlussfolgerung ist klar und eindeutig : In Deutschland und einigen anderen europäischen Ländern (Schweiz, Portugal etc.) sind wir bereits in einer Wirtschaftsrezession, da beisst die Maus keinen Faden ab. Gleichzeitig geht die Rezession in Japan weiter, und die USA riskieren grössere Probleme mit der Finanzierung ihres Leistungsbilanzdefizits (inzwischen 6% des BSP).Das heisst, wegen der Furcht vor einem fallenden Dollar gehen auch die Kapitalströme nach Amerika zurück. Da gleichzeitig der US-Staatshaushalt auf ein Rekorddefizit von 400 Milliarden Dollar (rund 4% des BSP) in diesem Jahr zusteuert (nach Schätzungen des Congressional Budget Office), wird es für die USA langsam gefährlich, da Staat, Unternehmen und Haushalte zusammen eine Rekordverschuldung von über 30 Billionen Dollar aufgetürmt haben. Vergessen wir nicht, noch vor drei Jahren wies der amerikanische Staatsetat einen Überschuss von 236 Milliarden Dollar auf. Die Geschwindigkeit, mit der sich heute solch fundamentale Grössen verändern, ist wirklich atemberaubend, und lässt nichts Gutes ahnen.
Wenn es auch schwer fällt, nehmen Sie Ihre Gewinne mit, die Sie in amerikanischen und europäischen Aktien seit dem März dieses Jahres erzielt haben, und die stattlich sein können. (Die « jungen Aktien » aus der Kapitalerhöhung der Allianz haben sich in weniger als 2 Monaten verdoppelt !). Wir sind noch für einige Jahre in einer Seitwärtsbewegung, und da herrschen andere Spielregeln. Also geben Sie Ihrem Herz einen Stoss und verkaufen zumindest Teilpositionen Ihrer Allianz, Münchener Rück, Siemens etc., die hier an dieser Stelle zu erheblich tieferen Kursen empfohlen wurden. Die amerikanische Aktienbewertung ist nach wie vor schwindelerregend hoch (Standard & Poors 500 P/E = 35), und in Europa kann ich mir keine steigenden Börsen vorstellen, wenn wir in Amerika eine starke Kurskorrektur haben. Der Dax hat seit seinem Tiefstpunkt im März dieses Jahres nun fast 45% zugelegt. Er liegt inzwischen über dem Durchschnitt der 200 Tage (3.000), der noch leicht im Fallen begriffen ist. Optimisten bemerken zu Recht, wenn der Dax noch bis Mitte Juli steigt, dann wird aus der fallenden 200-Tageslinie eine steigende, und dies würde ein Kaufsignal auslösen, da die Trendwende « statistisch gesichert » ist .
Vergessen Sie nicht, dass auch in den letzten 30 bzw. 20 Jahren Rentensparpläne eine höhere Rendite abwarfen als Aktiensparpläne. Wie oft haben wir in Werbespots etc. anhören müssen, dass Aktien langfristig besser seien als Anleihen. Das stimmt aber nur, wenn die Betonung auf langfristig liegt, und das bedeutet, wie ich hier öfters dargelegt habe, rund 100 Jahre. Jetzt haben Sie es amtlich : Nach der vor kurzem veröffentlichten Statistik des Bundesverbandes Asset Management (BVI) wird auch der kühnste Aktienoptimist kleinlaut. Der BVI errechnete, dass ein Sparplan in europäischen Aktien auf 30 Jahre eine jährliche Rendite von 6,3% abwarf, während eine in EU-weiten Rentenfonds gesparte Anlage 6,8% jährlich brachte. Noch dramatischer wird es bei einer Periode von 20 Jahren : Da hätte ein Sparplan in europäischen Aktien 4,2% erbracht, der Anleihe-Sparer hätte aber 6,1% p.a. verdient. « Wer zum Ende seines Berufslebens eine reale Minusrendite erwirtschaftet, den tröstet es wenig, dass die Theorie auf lange Frist Recht behält. », meint die FAZ zu dieser Tatsache. Auf jeden Fall sind wir langfristig alle tot, wie der grösste Ökonom des vergangenen Jahrhunderts, Keynes, dazu trocken bemerkte. (Wohlgemerkt sind alle Angaben nominal und nicht real, das heisst nach Abzug der Inflationsraten.)
Vergessen Sie nicht, einen Teil Ihres Wertpapier-Portefeuilles (je nach Temperament 5 bis 10%) in Gold anzulegen. Wie Sie wissen, hat die chinesische Regierung angekündigt, ihre Goldreserven kräftig aufzustocken, ausserdem darf seit Beginn dieses Jahres der chinesische Staatsbürger zum ersten Male seit der kommunistischen Revolution wieder physisches Gold besitzen. China wird in rund 10 Jahren eine Wirtschaftsgrossmacht und wird mit einer eigenen Währung Machtpolitik treiben wollen…
In ein bis zwei Jahren werden wir uns wieder mit der Inflation beschäftigen, sie allein kann das Problem der insolventen Rentensysteme und der hohen Verschuldung « politisch lösen ».
Roland Leuschel
moinmoin chewi
capitán ¿?¿
Roland Leuschel
Eine deftige Kurskorrektur droht !
Noch ist der dritte Aufschwung seit dem Platzen der Blase im Frühjahr 2000 im Gang, und die Aktieneuphorie wächst täglich, wobei das Bemerkenswerteste seit drei Monaten der gleichzeitige Anstieg der Aktien und Anleihenkurse ist. Die Aktienkurse steigen, weil die Anleger glauben, die Unternehmensgewinne sind im Begriff zu steigen, und die Anleihenkurse steigen, das heisst die Renditen fallen, weil die Anleger befürchten, eine Rezession steht vor der Tür, ja sogar eine Deflation wird befürchtet. Beide Lager können nicht recht haben. Entweder kommt der von vielen Optimisten vorhergesagten Wirtschaftsaufschwung, dann steigen die langfristigen Zinsen, auch wenn Alan Greenspan angekündigt hat, er kaufe Staatsanleihen, um die langfristigen Zinsen niedrig zu halten, und es gibt Turbulenzen auf den Anleihemärkten. « Wenn Sie berechnen, dass der faire Wert (fair value) für Anleihen zwischen 5 und 5,5% liegt, dann ist der Bondmarkt reif für Gewinnmitnahmen. », erklärt Mike Lenhoff, Chefstratege bei Brewin Dolphin Securities in der Financial Times. Wenn aber die Wirtschaftserholung nicht kommt, dann ist die Gefahr einer Deflation real, und ein Anstieg der Unternehmensgewinne reines Wunschdenken. Dann kommt es zu einem Mini-Crash am Aktienmarkt. « Die amerikanische Notenbank versucht die Blase wieder aufzupumpen », erklärt James Montier, Chefstratege bei Dresdner Kleinwort Wasserstein. Meine Schlussfolgerung ist klar und eindeutig : In Deutschland und einigen anderen europäischen Ländern (Schweiz, Portugal etc.) sind wir bereits in einer Wirtschaftsrezession, da beisst die Maus keinen Faden ab. Gleichzeitig geht die Rezession in Japan weiter, und die USA riskieren grössere Probleme mit der Finanzierung ihres Leistungsbilanzdefizits (inzwischen 6% des BSP).Das heisst, wegen der Furcht vor einem fallenden Dollar gehen auch die Kapitalströme nach Amerika zurück. Da gleichzeitig der US-Staatshaushalt auf ein Rekorddefizit von 400 Milliarden Dollar (rund 4% des BSP) in diesem Jahr zusteuert (nach Schätzungen des Congressional Budget Office), wird es für die USA langsam gefährlich, da Staat, Unternehmen und Haushalte zusammen eine Rekordverschuldung von über 30 Billionen Dollar aufgetürmt haben. Vergessen wir nicht, noch vor drei Jahren wies der amerikanische Staatsetat einen Überschuss von 236 Milliarden Dollar auf. Die Geschwindigkeit, mit der sich heute solch fundamentale Grössen verändern, ist wirklich atemberaubend, und lässt nichts Gutes ahnen.
Wenn es auch schwer fällt, nehmen Sie Ihre Gewinne mit, die Sie in amerikanischen und europäischen Aktien seit dem März dieses Jahres erzielt haben, und die stattlich sein können. (Die « jungen Aktien » aus der Kapitalerhöhung der Allianz haben sich in weniger als 2 Monaten verdoppelt !). Wir sind noch für einige Jahre in einer Seitwärtsbewegung, und da herrschen andere Spielregeln. Also geben Sie Ihrem Herz einen Stoss und verkaufen zumindest Teilpositionen Ihrer Allianz, Münchener Rück, Siemens etc., die hier an dieser Stelle zu erheblich tieferen Kursen empfohlen wurden. Die amerikanische Aktienbewertung ist nach wie vor schwindelerregend hoch (Standard & Poors 500 P/E = 35), und in Europa kann ich mir keine steigenden Börsen vorstellen, wenn wir in Amerika eine starke Kurskorrektur haben. Der Dax hat seit seinem Tiefstpunkt im März dieses Jahres nun fast 45% zugelegt. Er liegt inzwischen über dem Durchschnitt der 200 Tage (3.000), der noch leicht im Fallen begriffen ist. Optimisten bemerken zu Recht, wenn der Dax noch bis Mitte Juli steigt, dann wird aus der fallenden 200-Tageslinie eine steigende, und dies würde ein Kaufsignal auslösen, da die Trendwende « statistisch gesichert » ist .
Vergessen Sie nicht, dass auch in den letzten 30 bzw. 20 Jahren Rentensparpläne eine höhere Rendite abwarfen als Aktiensparpläne. Wie oft haben wir in Werbespots etc. anhören müssen, dass Aktien langfristig besser seien als Anleihen. Das stimmt aber nur, wenn die Betonung auf langfristig liegt, und das bedeutet, wie ich hier öfters dargelegt habe, rund 100 Jahre. Jetzt haben Sie es amtlich : Nach der vor kurzem veröffentlichten Statistik des Bundesverbandes Asset Management (BVI) wird auch der kühnste Aktienoptimist kleinlaut. Der BVI errechnete, dass ein Sparplan in europäischen Aktien auf 30 Jahre eine jährliche Rendite von 6,3% abwarf, während eine in EU-weiten Rentenfonds gesparte Anlage 6,8% jährlich brachte. Noch dramatischer wird es bei einer Periode von 20 Jahren : Da hätte ein Sparplan in europäischen Aktien 4,2% erbracht, der Anleihe-Sparer hätte aber 6,1% p.a. verdient. « Wer zum Ende seines Berufslebens eine reale Minusrendite erwirtschaftet, den tröstet es wenig, dass die Theorie auf lange Frist Recht behält. », meint die FAZ zu dieser Tatsache. Auf jeden Fall sind wir langfristig alle tot, wie der grösste Ökonom des vergangenen Jahrhunderts, Keynes, dazu trocken bemerkte. (Wohlgemerkt sind alle Angaben nominal und nicht real, das heisst nach Abzug der Inflationsraten.)
Vergessen Sie nicht, einen Teil Ihres Wertpapier-Portefeuilles (je nach Temperament 5 bis 10%) in Gold anzulegen. Wie Sie wissen, hat die chinesische Regierung angekündigt, ihre Goldreserven kräftig aufzustocken, ausserdem darf seit Beginn dieses Jahres der chinesische Staatsbürger zum ersten Male seit der kommunistischen Revolution wieder physisches Gold besitzen. China wird in rund 10 Jahren eine Wirtschaftsgrossmacht und wird mit einer eigenen Währung Machtpolitik treiben wollen…
In ein bis zwei Jahren werden wir uns wieder mit der Inflation beschäftigen, sie allein kann das Problem der insolventen Rentensysteme und der hohen Verschuldung « politisch lösen ».
Roland Leuschel
moin chewi
S&P 500: Update 12.06.03
Mittelfristige Betrachtung:
Der amerikanische S&P 500 hat mit dem Kursverlauf der letzten Handelstage den Grundstein für eine positive Zukunft gelegt. Der zentrale Kreuzwiderstand, welcher aus der oberen Begrenzung einer anderthalb jährigen Konsolidierungszone sowie dem primären Abwärtstrend seit September 2000 bestand, scheint nachhaltig gebrochen zu sein. Somit muss davon ausgegangen werden, dass sich der Bereich um 944/65 zu einer starken Unterstützung gewandelt hat.
Der Index trifft nun erst wieder im Bereich von 1074 Punkten auf charttechnische Widerstände. Somit dürfte das mittelfristige Aufwärtspotenzial vom aktuellen Niveau aus zunächst bei weiteren 7,7% liegen. Wird diese Marke erreicht, läuft der S&P in ein breit angelegtes Widerstandsband, welches sich bis in den Bereich von 1176 Indexpunkte erstreckt. Kann dieser Bereich ebenfalls überwunden werden, dürfte anschließend die Marke von 1315 Punkten auf der Agenda stehen. Es ist allerdings davon auszugehen, dass ein solches Szenario in der ferneren Zukunft liegen wird.
Mittelfristige Betrachtung:
Der amerikanische S&P 500 hat mit dem Kursverlauf der letzten Handelstage den Grundstein für eine positive Zukunft gelegt. Der zentrale Kreuzwiderstand, welcher aus der oberen Begrenzung einer anderthalb jährigen Konsolidierungszone sowie dem primären Abwärtstrend seit September 2000 bestand, scheint nachhaltig gebrochen zu sein. Somit muss davon ausgegangen werden, dass sich der Bereich um 944/65 zu einer starken Unterstützung gewandelt hat.
Der Index trifft nun erst wieder im Bereich von 1074 Punkten auf charttechnische Widerstände. Somit dürfte das mittelfristige Aufwärtspotenzial vom aktuellen Niveau aus zunächst bei weiteren 7,7% liegen. Wird diese Marke erreicht, läuft der S&P in ein breit angelegtes Widerstandsband, welches sich bis in den Bereich von 1176 Indexpunkte erstreckt. Kann dieser Bereich ebenfalls überwunden werden, dürfte anschließend die Marke von 1315 Punkten auf der Agenda stehen. Es ist allerdings davon auszugehen, dass ein solches Szenario in der ferneren Zukunft liegen wird.
Bundesbank: Keine Deflation in Deutschland
Die Deutsche Bundesbank sieht laut der "Welt" trotz der schwachen Konjunktur und fallender Preise in Deutschland derzeit keine Anzeichen für eine Rezession oder Deflation. Das Blatt zitiert den Bundesbank-Präsidenten Ernst Welteke mit den Worten: "Es gibt keine akute Rezessionsgefahr und keine akuten Anzeichen einer Deflation". Welteke verwies darauf, dass ein Rückgang des Preisniveaus keine Deflation sei, es gebe allerdings Abwärtsrisiken, die die Aussichten für die weitere Entwicklung erheblich belasteten. Bezogen auf das Wirtschaftswachstum rechnet die Bundesbank mit einem Wert auf Vorjahresniveau, also mit einem realen Anstieg von 0,2%. Bisher hatte die Bundesbank mit einem Wachstum von 0,5% gerechnet. Vor allem der starke Euro, der sich auf den Export negativ auswirkt, dürfte eine baldige Erholung erschweren.
Die Deutsche Bundesbank sieht laut der "Welt" trotz der schwachen Konjunktur und fallender Preise in Deutschland derzeit keine Anzeichen für eine Rezession oder Deflation. Das Blatt zitiert den Bundesbank-Präsidenten Ernst Welteke mit den Worten: "Es gibt keine akute Rezessionsgefahr und keine akuten Anzeichen einer Deflation". Welteke verwies darauf, dass ein Rückgang des Preisniveaus keine Deflation sei, es gebe allerdings Abwärtsrisiken, die die Aussichten für die weitere Entwicklung erheblich belasteten. Bezogen auf das Wirtschaftswachstum rechnet die Bundesbank mit einem Wert auf Vorjahresniveau, also mit einem realen Anstieg von 0,2%. Bisher hatte die Bundesbank mit einem Wachstum von 0,5% gerechnet. Vor allem der starke Euro, der sich auf den Export negativ auswirkt, dürfte eine baldige Erholung erschweren.
Anstehende Wirtschaftsdaten
Wirtschaftsdaten für die Woche vom 09.06.2003 bis 15.06.2003
*********Donnerstag, 12. Juni 2003*********
08:00: DE; Außenhandel für April
14:30: US; Ausfuhrpreise für Mai
14:30: US; Einfuhrpreise für Mai
14:30: US; Einzelhandelsumsatz für Mai
14:30: US; Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30: US; Lagerbestände für April
17:00: US; Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
*********Freitag, 13. Juni 2003*********
08:00: DE; Gastgewerbeumsatz für April
08:00: DE; Einbürgerungen in 2002
14:30: US; Erzeugerpreisindex für Mai
14:30: US; Handelsbilanz für April
15:45: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan für Juni
DE; Ausschreibung Bubill
EU; Zahlungsbilanz 1. Quartal 2003 - 1. Veröffentlichung
Wirtschaftsdaten für die Woche vom 09.06.2003 bis 15.06.2003
*********Donnerstag, 12. Juni 2003*********
08:00: DE; Außenhandel für April
14:30: US; Ausfuhrpreise für Mai
14:30: US; Einfuhrpreise für Mai
14:30: US; Einzelhandelsumsatz für Mai
14:30: US; Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30: US; Lagerbestände für April
17:00: US; Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
*********Freitag, 13. Juni 2003*********
08:00: DE; Gastgewerbeumsatz für April
08:00: DE; Einbürgerungen in 2002
14:30: US; Erzeugerpreisindex für Mai
14:30: US; Handelsbilanz für April
15:45: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan für Juni
DE; Ausschreibung Bubill
EU; Zahlungsbilanz 1. Quartal 2003 - 1. Veröffentlichung
der Kapitän ist noch nicht an Bord...
buch bei travel sieht gar nicht mehr gut aus
moin bull
Lufthansa: Zahl der Passagiere steigt im Mai leicht an
Die Lufthansa (DAX, DE0008232125; ) gab bekannt, dass die Zahl der Passagiere im Mai 2003 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 0,1% auf 3,8 Mio. gesteigert werden konnte. Aufgrund der Kapazitätsanpassung ging das Angebot um 6,7% zurück während der Absatz um 4,9% sank. Die Auslastung verbesserte sich dagegen um 1,4 Prozentpunkte auf 74,9%.
Mit Ausnahme von Asien/Pazifik konnte die Fluglinie in allen Verkehrsgebieten eine höhere Auslastung verbuchen, wobei der höchste Sitzladefaktor - 82,7% - in der Region Amerika registriert wurde. Deutliche Passagierzuwächse gab es mit +2,0% in Europa. Infolge der Lungenkrankheit SARS nahm die Zahl der Fluggäste im Raum Asien/Pazifik um 25,8% und der Absatz um 25,5% ab.
Weiterhin schwach präsentiert sich das Cargo-Geschäft. Mit 129.000 Tonnen Fracht und Post lag die transportierte Menge 3,6% unter dem Vorjahreswert, der Absatz fiel um 1,8%. Die Auslastung erhöhte sich um 0,8 Prozentpunkte auf 63,0%.
Die Lufthansa-Aktien schlossen gestern mit 10,17 Euro (+0,30%).
Die Lufthansa (DAX, DE0008232125; ) gab bekannt, dass die Zahl der Passagiere im Mai 2003 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 0,1% auf 3,8 Mio. gesteigert werden konnte. Aufgrund der Kapazitätsanpassung ging das Angebot um 6,7% zurück während der Absatz um 4,9% sank. Die Auslastung verbesserte sich dagegen um 1,4 Prozentpunkte auf 74,9%.
Mit Ausnahme von Asien/Pazifik konnte die Fluglinie in allen Verkehrsgebieten eine höhere Auslastung verbuchen, wobei der höchste Sitzladefaktor - 82,7% - in der Region Amerika registriert wurde. Deutliche Passagierzuwächse gab es mit +2,0% in Europa. Infolge der Lungenkrankheit SARS nahm die Zahl der Fluggäste im Raum Asien/Pazifik um 25,8% und der Absatz um 25,5% ab.
Weiterhin schwach präsentiert sich das Cargo-Geschäft. Mit 129.000 Tonnen Fracht und Post lag die transportierte Menge 3,6% unter dem Vorjahreswert, der Absatz fiel um 1,8%. Die Auslastung erhöhte sich um 0,8 Prozentpunkte auf 63,0%.
Die Lufthansa-Aktien schlossen gestern mit 10,17 Euro (+0,30%).
Balda stärkt Kapitalbasis
Wie der Hochleistungskunststoffhersteller Balda (ISIN: DE0005215107, SDax ) gestern mitteilte, hat das Unternehmen eine Wandelschuldverschreibung in Höhe von 12 Mio. EUR begeben. Die Wandelschuldverschreibung hat eine Laufzeit bis 31.12.2007 und ist mit einer Verzinsung von 5,75 % pro Jahr ausgestattet. Durch diese Maßnahme will das Unternehmen die Kapitalbasis für das weitere Konzernwachstum ausbauen. Der mögliche Wandlungspreis wurde mit 4,50 EUR festgesetzt und stellt damit einen Aufschlag von 15 % auf den Durchschnittspreis zum Zeitpunkt der Festsetzung dar.
Sofern von dem Umwandlungsrecht kein Gebrauch gemacht wird, soll die Rückzahlung der Wandelanleihe in drei Tranchen jeweils zum Jahresende 2005, 2006 und 2007 erfolgen. Der Umtausch in Aktien kann frühestens nach sechs Monaten erfolgen. Sollte das Umtauschrecht in Aktien wahrgenommen werden, könnten 2,64 Mio. Aktien ausgegeben werden. Zudem haben die Investoren die Option, weitere rund 620.000 Aktien für einen Umtauschpreis von 4,95 EUR zu zeichnen
Bei der Wandelanleihe ist das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen. Sie geht in vollem Umfang an eine englisch-amerikanische Investorengruppe unter Führung der Tail Wind Fund Ltd.
Gestern legte die Aktie leicht zu und schloss mit +0,24 % bei 4,23 EUR.
Wie der Hochleistungskunststoffhersteller Balda (ISIN: DE0005215107, SDax ) gestern mitteilte, hat das Unternehmen eine Wandelschuldverschreibung in Höhe von 12 Mio. EUR begeben. Die Wandelschuldverschreibung hat eine Laufzeit bis 31.12.2007 und ist mit einer Verzinsung von 5,75 % pro Jahr ausgestattet. Durch diese Maßnahme will das Unternehmen die Kapitalbasis für das weitere Konzernwachstum ausbauen. Der mögliche Wandlungspreis wurde mit 4,50 EUR festgesetzt und stellt damit einen Aufschlag von 15 % auf den Durchschnittspreis zum Zeitpunkt der Festsetzung dar.
Sofern von dem Umwandlungsrecht kein Gebrauch gemacht wird, soll die Rückzahlung der Wandelanleihe in drei Tranchen jeweils zum Jahresende 2005, 2006 und 2007 erfolgen. Der Umtausch in Aktien kann frühestens nach sechs Monaten erfolgen. Sollte das Umtauschrecht in Aktien wahrgenommen werden, könnten 2,64 Mio. Aktien ausgegeben werden. Zudem haben die Investoren die Option, weitere rund 620.000 Aktien für einen Umtauschpreis von 4,95 EUR zu zeichnen
Bei der Wandelanleihe ist das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen. Sie geht in vollem Umfang an eine englisch-amerikanische Investorengruppe unter Führung der Tail Wind Fund Ltd.
Gestern legte die Aktie leicht zu und schloss mit +0,24 % bei 4,23 EUR.
kleine posi thiel gekauft
United Technologies bietet 1 Mrd. Dollar für Chubb
Der diversifizierte amerikanische Technologiekonzern United Technologies Corp. hat am Mittwoch Abend ein offizielles Kaufangebot für den britischen Sicherheitsdienstleister Chubb abgegeben. Den Angaben zufolge wird United Technologies 75 Pence je Aktie bieten. Dies entspricht 1,25 Dollar je Aktie oder insgesamt einer Mrd. Dollar.
Wie United in einer Pressemitteilung weiter bekannt gab, hat der Vorstand von Chubb seinen Aktionären die Annahme des Angebotes empfohlen.
United Technologies könnte mit der Übernahme in ein weiteres Geschäftsfeld expandieren und den Umsatz von der Entwicklung der Luftfahrt-Industrie unabhängiger machen.
Beide Unternehmen gehen davon aus, dass die Übernahme im dritten Quartal abgeschlossen wird. Die United-Aktie beendete den Handel am Mittwoch bei 72,75 Dollar mit einem Plus von 2,9 Prozent.
Der diversifizierte amerikanische Technologiekonzern United Technologies Corp. hat am Mittwoch Abend ein offizielles Kaufangebot für den britischen Sicherheitsdienstleister Chubb abgegeben. Den Angaben zufolge wird United Technologies 75 Pence je Aktie bieten. Dies entspricht 1,25 Dollar je Aktie oder insgesamt einer Mrd. Dollar.
Wie United in einer Pressemitteilung weiter bekannt gab, hat der Vorstand von Chubb seinen Aktionären die Annahme des Angebotes empfohlen.
United Technologies könnte mit der Übernahme in ein weiteres Geschäftsfeld expandieren und den Umsatz von der Entwicklung der Luftfahrt-Industrie unabhängiger machen.
Beide Unternehmen gehen davon aus, dass die Übernahme im dritten Quartal abgeschlossen wird. Die United-Aktie beendete den Handel am Mittwoch bei 72,75 Dollar mit einem Plus von 2,9 Prozent.
Hannover Rück mit kombinierter Bar- und Sachkapitalerhöhung
Die Hannover Rückversicherungs-AG meldete am Donnerstag, dass sie beschlossen hat, aus genehmigtem Kapital und unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre das Grundkapital der Gesellschaft im Wege einer kombinierten Bar- und Sachkapitalerhöhung zu erhöhen.
Im Zuge der Barkapitalerhöhung um 10 Prozent des Grundkapitals werden die 9.716.392 neuen Aktien am 12. Juni 2003 von Dresdner Kleinwort Wasserstein im Rahmen einer Privatplatzierung institutionellen Investoren in Europa und den USA mittels eines Accelerated Bookbuildings angeboten.
Im Rahmen der Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage um ca. 13 Prozent des Grundkapitals wird die Talanx AG, die Zwischen-Holding des HDI-Konzerns, zum 1. Juli 2003 ihre Geschäftsanteile an der HDI Reinsurance Ireland Ltd. (HDI Re) gegen Ausgabe neuer Aktien in die Hannover Rück einbringen.
Der Vorstand rechnet aus beiden Kapitalmaßnahmen mit einer Stärkung der Eigenkapitalbasis um rund 500 Mio. Euro.
Die Aktie der Hannover Rück schloss gestern bei 23,95 Euro (-0,66 Prozent).
Die Hannover Rückversicherungs-AG meldete am Donnerstag, dass sie beschlossen hat, aus genehmigtem Kapital und unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre das Grundkapital der Gesellschaft im Wege einer kombinierten Bar- und Sachkapitalerhöhung zu erhöhen.
Im Zuge der Barkapitalerhöhung um 10 Prozent des Grundkapitals werden die 9.716.392 neuen Aktien am 12. Juni 2003 von Dresdner Kleinwort Wasserstein im Rahmen einer Privatplatzierung institutionellen Investoren in Europa und den USA mittels eines Accelerated Bookbuildings angeboten.
Im Rahmen der Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage um ca. 13 Prozent des Grundkapitals wird die Talanx AG, die Zwischen-Holding des HDI-Konzerns, zum 1. Juli 2003 ihre Geschäftsanteile an der HDI Reinsurance Ireland Ltd. (HDI Re) gegen Ausgabe neuer Aktien in die Hannover Rück einbringen.
Der Vorstand rechnet aus beiden Kapitalmaßnahmen mit einer Stärkung der Eigenkapitalbasis um rund 500 Mio. Euro.
Die Aktie der Hannover Rück schloss gestern bei 23,95 Euro (-0,66 Prozent).
PRIMACOM WKN 625910
Ich will nur daraufhinweisen, dass es gestern erstmals mit hohen Umsätzen nach oben ging.
Wer nicht an die Gerüchte glauben will, ist doch o.k.
Alle Interessierten sollten sich mit PRIMACOM direkt in Verbindung setzen und Informationen einholen.
Die Aktie wird gerade wieder interessant, soviel dürfte klar sein.
Denn die Bewertung ist im Vergleich zu Firmen dieser Peergroup viel zu niedrig.
Wenn selbst Schrottfirmen wie BKN und Travel 24 höher bewertet sind wie der zweitgrößte Kabelnetzbetreiber Deutschlands, dann kann etwas nicht stimmen!
Denkt mal drüber nach! Für mich ist Primacom Wknn 625910 aktuell eine kaufenswerte Aktie.
Popstar_2003
Ich will nur daraufhinweisen, dass es gestern erstmals mit hohen Umsätzen nach oben ging.
Wer nicht an die Gerüchte glauben will, ist doch o.k.
Alle Interessierten sollten sich mit PRIMACOM direkt in Verbindung setzen und Informationen einholen.
Die Aktie wird gerade wieder interessant, soviel dürfte klar sein.
Denn die Bewertung ist im Vergleich zu Firmen dieser Peergroup viel zu niedrig.
Wenn selbst Schrottfirmen wie BKN und Travel 24 höher bewertet sind wie der zweitgrößte Kabelnetzbetreiber Deutschlands, dann kann etwas nicht stimmen!
Denkt mal drüber nach! Für mich ist Primacom Wknn 625910 aktuell eine kaufenswerte Aktie.
Popstar_2003
Presse: Bundesregierung denkt über Vorziehen der Steuerreform nach
Einem Bericht der Financial Times Deutschland zufolge denkt die Bundesregierung über ein Vorziehen der Steuerreform nach.
Demnach könnte die für 2005 vorgesehene Entlastung um rund 16 Mrd. Euro bereits Anfang 2004 in Kraft treten, so das Blatt. Dabei wolle Finanzminister Eichel jedoch sein mittelfristiges Ziel der Haushaltskonsolidierung nicht aufgeben.
Die frühere Entlastung solle durch den Abbau steuerlicher Subventionen, wie beispielsweise die Entfernungspauschale für Pendler, zum Teil gegenfinanziert werden.
Einem Bericht der Financial Times Deutschland zufolge denkt die Bundesregierung über ein Vorziehen der Steuerreform nach.
Demnach könnte die für 2005 vorgesehene Entlastung um rund 16 Mrd. Euro bereits Anfang 2004 in Kraft treten, so das Blatt. Dabei wolle Finanzminister Eichel jedoch sein mittelfristiges Ziel der Haushaltskonsolidierung nicht aufgeben.
Die frühere Entlastung solle durch den Abbau steuerlicher Subventionen, wie beispielsweise die Entfernungspauschale für Pendler, zum Teil gegenfinanziert werden.
#4425
hairman du kasper, mach dich vom Acker
hairman du kasper, mach dich vom Acker
und popstar
also primacom und travel 24 sind in einer peer group...??
also primacom und travel 24 sind in einer peer group...??
Tagesvorschau: Die Rückkehr der Gier
www.4investors.de - Tagesvorschau: 12.06.2003
Man fühlt sich in andere Zeiten versetzt: Die Konjunktur sendet Warnzeichen, Unternehmen korrigieren ihre Prognosen nach unten – und die Börse steigt. So wohl auch am Donnerstag. Die US-Börsen haben am Handelsende wieder einmal eine kleine Schlussrallye hingelegt, sodass die Vorgaben freundlich sind. Händler rechnen mit einer weiteren Aufwärtsbewegung. „Einige haben wohl wieder Angst, etwas zu verpassen“, kommentiert ein Händler das derzeitige Geschehen an der Börse. Eine Aussage, die auch durch die Zahlen von Investors Intelligence unterstützt wird: Weit mehr als die Hälfte der Marktteilnehmer ist bullish, gerade mal ein Sechstel bearish eingestellt. Der Crash lässt grüßen, könnten jetzt die Anhänger der Contrary Opinion Methode sagen.
Dax: Ausbruch über 3.200?
Auch der Mittwoch hat bei gleichbleibenden Umsätzen Gewinne gebracht. Intraday haben wir mittels einer Long-Position nach Anstieg über 3.150 davon profitieren können. Als der Dax zwischen 3.180 und 3.190 und damit im definierten Widerstandsbereich 3.180/200 hängen blieb, wurde der Trade wieder aufgelöst (siehe gestrige ausführliche Analyse). Mit der freundlichen Vorgabe von Seiten der US-Börsen sollte der Dax zumindest einen weiteren Test des adjustierten Widerstandsbereiches 3.190/200 in Angriff nehmen. Kurzfristiges Überschießen sollte dabei möglich sein und für die Disposition einkalkuliert werden. Dabei gilt weiterhin die Warnung vor dem stark überkauften Markt: Ein Nadelstich, und der Dax-Ballon platzt. Nichts desto trotz hat der Dax charttechnisch nach Überwinden von 3.190 Platz nach oben.
TecDax: Erster 440er-Test fehlgeschlagen - zweiter Anlauf
Wie erwartet hat sich der TecDax am Mittwoch aufgerafft, um die wichtige Widerstandsmarke bei 440 Punkten zu überwinden. Angesichts der stark überkauften Lage ist es dem Index trotz guter Vorgaben allerdings nicht gelungen. Bei 439 Punkten war Schluss. Da der Handelstag in engen Bahnen verlief, waren anschließend keine großartigen Abgaben zu verzeichnen. Der Index schloss mit 436 Punkten oberhalb der Unterstützungslinie von 435 Zählern. Auffällig sind einige Dinge neben der überkauften Lage: Zum einen hat sich der Index mittlerweile mehr als 12 Prozent vom weiter fallenden 200-Tage-Schnitt entfernt, zum anderen schneiden sich am Donnerstag der tertiäre Aufwärtstrend mit dem Widerstand bei 440. Damit sollte eine wichtige Wegmarke anstehen.
Termin des Tages dürften die Quartalszahlen von Oracle sein. Und auch hier überbordet der Optimismus. Wall Street Analysten schließen faktisch aus, dass der Software-Riese enttäuscht. Die Zahlen sollen besser als erwartet ausfallen. Die Latte, die es zu überqueren gilt, liegt bei einem Umsatz von 2,75 Mrd. Dollar und einem Gewinn je Aktie von 14 Cent. Interessant wird auch sein, ob neue Aussagen zur geplanten Übernahme von Peoplesoft getätigt werden. Peoplesoft tituliert das Engagement von Oracle ohnehin nur als Werbegag, sodass bei den Zahlen vor allem auf die finanzielle Solidität von Oracle geachtet werden dürfte. Eine Übernahmeofferte von 5,1 Mrd. Dollar ist auch für Oracle ein großer Brocken.
Zu den anstehenden Konjunkturdaten: Auch die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA werden die Börsianer in ihren Bann ziehen. Analysten erwarten einen Rückgang auf 424.000 von 442.000. Die Einzelhandelsumsätze werden unverändert erwartet. Ohne den Autosektor soll ein Plus von 0,2 Prozent gemeldet werden. Bei den Lagerbeständen wird ebenfalls ein Plus von 0,2 Prozent erwartet.
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Man fühlt sich in andere Zeiten versetzt: Die Konjunktur sendet Warnzeichen, Unternehmen korrigieren ihre Prognosen nach unten – und die Börse steigt. So wohl auch am Donnerstag. Die US-Börsen haben am Handelsende wieder einmal eine kleine Schlussrallye hingelegt, sodass die Vorgaben freundlich sind. Händler rechnen mit einer weiteren Aufwärtsbewegung. „Einige haben wohl wieder Angst, etwas zu verpassen“, kommentiert ein Händler das derzeitige Geschehen an der Börse. Eine Aussage, die auch durch die Zahlen von Investors Intelligence unterstützt wird: Weit mehr als die Hälfte der Marktteilnehmer ist bullish, gerade mal ein Sechstel bearish eingestellt. Der Crash lässt grüßen, könnten jetzt die Anhänger der Contrary Opinion Methode sagen.
Dax: Ausbruch über 3.200?
Auch der Mittwoch hat bei gleichbleibenden Umsätzen Gewinne gebracht. Intraday haben wir mittels einer Long-Position nach Anstieg über 3.150 davon profitieren können. Als der Dax zwischen 3.180 und 3.190 und damit im definierten Widerstandsbereich 3.180/200 hängen blieb, wurde der Trade wieder aufgelöst (siehe gestrige ausführliche Analyse). Mit der freundlichen Vorgabe von Seiten der US-Börsen sollte der Dax zumindest einen weiteren Test des adjustierten Widerstandsbereiches 3.190/200 in Angriff nehmen. Kurzfristiges Überschießen sollte dabei möglich sein und für die Disposition einkalkuliert werden. Dabei gilt weiterhin die Warnung vor dem stark überkauften Markt: Ein Nadelstich, und der Dax-Ballon platzt. Nichts desto trotz hat der Dax charttechnisch nach Überwinden von 3.190 Platz nach oben.
TecDax: Erster 440er-Test fehlgeschlagen - zweiter Anlauf
Wie erwartet hat sich der TecDax am Mittwoch aufgerafft, um die wichtige Widerstandsmarke bei 440 Punkten zu überwinden. Angesichts der stark überkauften Lage ist es dem Index trotz guter Vorgaben allerdings nicht gelungen. Bei 439 Punkten war Schluss. Da der Handelstag in engen Bahnen verlief, waren anschließend keine großartigen Abgaben zu verzeichnen. Der Index schloss mit 436 Punkten oberhalb der Unterstützungslinie von 435 Zählern. Auffällig sind einige Dinge neben der überkauften Lage: Zum einen hat sich der Index mittlerweile mehr als 12 Prozent vom weiter fallenden 200-Tage-Schnitt entfernt, zum anderen schneiden sich am Donnerstag der tertiäre Aufwärtstrend mit dem Widerstand bei 440. Damit sollte eine wichtige Wegmarke anstehen.
Termin des Tages dürften die Quartalszahlen von Oracle sein. Und auch hier überbordet der Optimismus. Wall Street Analysten schließen faktisch aus, dass der Software-Riese enttäuscht. Die Zahlen sollen besser als erwartet ausfallen. Die Latte, die es zu überqueren gilt, liegt bei einem Umsatz von 2,75 Mrd. Dollar und einem Gewinn je Aktie von 14 Cent. Interessant wird auch sein, ob neue Aussagen zur geplanten Übernahme von Peoplesoft getätigt werden. Peoplesoft tituliert das Engagement von Oracle ohnehin nur als Werbegag, sodass bei den Zahlen vor allem auf die finanzielle Solidität von Oracle geachtet werden dürfte. Eine Übernahmeofferte von 5,1 Mrd. Dollar ist auch für Oracle ein großer Brocken.
Zu den anstehenden Konjunkturdaten: Auch die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA werden die Börsianer in ihren Bann ziehen. Analysten erwarten einen Rückgang auf 424.000 von 442.000. Die Einzelhandelsumsätze werden unverändert erwartet. Ohne den Autosektor soll ein Plus von 0,2 Prozent gemeldet werden. Bei den Lagerbeständen wird ebenfalls ein Plus von 0,2 Prozent erwartet.
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good morning!
Starikone, Hairman, Starsailer usw.
hat einen neuen Namen gefunden.
Popstar ist wirklich sehr originell.
Starikone, Hairman, Starsailer usw.
hat einen neuen Namen gefunden.
Popstar ist wirklich sehr originell.
Kann den niemand Popstar ein paar Primacom für 42 Cent abkaufen.Dann ist er ja zufrieden und ihr habt Ruhe.
Ausblick: Die Märkte am Donnerstag
Zur Wochenmitte sorgten die Hoffnungen auf einen allgemeine wirtschaftliche Erholung für Kursgewinne an den deutschen Aktienmärkten. Dabei führten die Banktitel und Versicherungswerte die Gewinnerliste im DAX an. Hintergrund dieser Kursaufschläge waren Übernahmegerüchte und ein erwartetes zukünftig besseres Abscheiden dieser Branchen als der Gesamtmarkt. Jedoch hat das wichtigste deutsche Börsenbarometer innerhalb der letzten 12 Handelstage im Schnitt jeden Tag fast 1 Prozent an Wert gewonnen. Da die Börse keine Einbahnstrasse ist, sollte in der nächsten Zeit zumindest eine Zwischenkorrektur erfolgen.
Heute werden aus konjunktureller Sicht die Zahlen über den deutschen Außenhandel für April und einige US-Highlights für Gesprächsstoff sorgen. Von Seiten der Blue-Chips werden keine relevanten Nachrichten erwartet.
Die Banken und Handelshäuser sehen den deutschen Aktienindex mit Gewinnen in den Donnerstag-Handel starten. Die Citibank erwartet eine DAX-Eröffnung bei 3.217 Zählern, Lang & Schwarz sieht den wichtigsten heimischen Börsenindex gegen Handelsbeginn bei 3.211 Punkten.
Nach dem freundlichen Börsenschluss in den USA signalisieren die Terminkontrakte der wichtigsten US-Indizes geringe Abschläge gegenüber dem Mittwoch. Gegen 08:00 Uhr tendierte der NASDAQ-Future mit einem Minus von 0,1 Prozent bei 1.228 Punkten, der S&P-Future markierte ebenso einen leichten Abschlag von 0,1 Prozent bei 995 Zählern.
Die deutschen Aktienmärkte beendeten den Handel am Mittwoch mit Kursaufschlägen. Der DAX gewann am Ende um 1,2 Prozent auf 3.178 Zähler, der MDAX konnte ebenso einen Aufschlag von 0,8 Prozent auf 3.508 Punkte verbuchen. Der TecDAX verteuerte sich um 0,3 Prozent auf 436 Zähler. Der Chemiekonzern Degussa teilte mit, dass er die Genehmigung der Europäischen Kommission zur Bildung des mit der Celanese vereinbarten 50-50 Joint Ventures erhalten hat. Beide Unternehmen begrüßen diese Entscheidung, durch die sie ihre europäischen Propylen-basierten Oxo-Geschäfte kombinieren können. Die Deutsche Lufthansa gab bekannt, dass die Zahl der Passagiere im Monat Mai im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,1 Prozent auf 3,8 Mio. angestiegen ist. Während die eingeleitete Kapazitätsanpassung das Angebot um 6,7 Prozent zurückgehen ließ, sank der Absatz nur um 4,9 Prozent, die Auslastung verbesserte sich um 1,4 Prozent auf 74,9 Prozent. Nach Angaben des Konzerns konnte in allen Verkehrsgebieten bis auf die Region Asien/Pazifik die Auslastung erhöht werden. Die Zahl der Fluggäste in Asien/Pazifik nahm um 25,8 Prozent ab, der Absatz fiel um 25,5 Prozent.
Die beiden Leitindizes der US-Börsen haben gestern mit Kursgewinnen geschlossen. Während der Dow Jones ein Plus von 1,4 Prozent auf 9.183 Punkte verzeichnete, kletterte der NASDAQ Composite-Index um 1,1 Prozent auf 1.646 Zähler. In Washington wurde das Beige Book von der US-Notenbank Fed für den Zeitraum von April bis Mai veröffentlicht. Dabei wurde deutlich, dass die Konjunktur in den meisten der zwölf US-Regionen, die als Grundlage der Daten dienen, weiterhin schleppend verläuft. Volkswirte rechnen deshalb damit, dass der Offenmarktausschuss der Fed am 25. Juni die Leitzinsen erneut senken wird. Der Software-Hersteller PeopleSoft wird den Konkurrenten Oracle aufgrund des Übernahmeangebotes nicht verklagen. Dies gab Oracle in einer Pressemitteilung bekannt, nachdem man diesbezüglich Nachricht von PeopleSoft erhalten hatte. Der Oracle-Vorstand zeigte sich in der Meldung zuversichtlich, dass es ein Treffen mit dem PeopleSoft-Vorstand geben werde, in dem sachlich über das von Oracle gemachte Angebot diskutiert werden könne.
Aus konjunktureller Sicht findet heute in Wiesbaden die Veröffentlichung der Zahlen über den deutschen Außenhandel für April statt. In Frankfurt wird der Monatsbericht Juni der Europäischen Zentralbank veröffentlicht. In Brüssel wird die Berichterstattung des Präsidenten der Europäischen Zentralbank, Wim Duisenberg, vor dem Europaparlament zum Thema „Geldpolitik“ für Gesprächsstoff sorgen. Aus den USA werden die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 7. Juni, die Lagerbestände für April, die Einzelhandelsumsätze für Mai und die Ein- und Ausfuhrpreise für Mai die Aktienmärkte beeinflussen. In Tokio wird die Bank von Japan den monatlichen Wirtschaftsbericht veröffentlichen. Schließlich wird in Frankreich die Industrieproduktion für April bekannt gegeben.
Von Seiten der Unternehmen werden heute Nachrichten von der Adobe Systems Inc., BBAG Österreichische Brau-Beteiligungs AG, Beiersdorf AG, BHW Holding AG, Brain Force Software AG, Brau-Union AG, Buderus AG, Deutsche Verkehrsbank AG, H.J. Heinz Co., Hamborner AG, Inditex, Interseroh AG, Kampa Haus, Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, Netlife AG, P&I Personal & Informatik AG, Phonak, PSI AG, Pulsion Medical Systems AG, PVA TePla AG, Solvay S.A., Turbon AG, TV-Loonland AG, USU AG, USU-Openshop AG und der Varta AG erwartet.
Zur Wochenmitte sorgten die Hoffnungen auf einen allgemeine wirtschaftliche Erholung für Kursgewinne an den deutschen Aktienmärkten. Dabei führten die Banktitel und Versicherungswerte die Gewinnerliste im DAX an. Hintergrund dieser Kursaufschläge waren Übernahmegerüchte und ein erwartetes zukünftig besseres Abscheiden dieser Branchen als der Gesamtmarkt. Jedoch hat das wichtigste deutsche Börsenbarometer innerhalb der letzten 12 Handelstage im Schnitt jeden Tag fast 1 Prozent an Wert gewonnen. Da die Börse keine Einbahnstrasse ist, sollte in der nächsten Zeit zumindest eine Zwischenkorrektur erfolgen.
Heute werden aus konjunktureller Sicht die Zahlen über den deutschen Außenhandel für April und einige US-Highlights für Gesprächsstoff sorgen. Von Seiten der Blue-Chips werden keine relevanten Nachrichten erwartet.
Die Banken und Handelshäuser sehen den deutschen Aktienindex mit Gewinnen in den Donnerstag-Handel starten. Die Citibank erwartet eine DAX-Eröffnung bei 3.217 Zählern, Lang & Schwarz sieht den wichtigsten heimischen Börsenindex gegen Handelsbeginn bei 3.211 Punkten.
Nach dem freundlichen Börsenschluss in den USA signalisieren die Terminkontrakte der wichtigsten US-Indizes geringe Abschläge gegenüber dem Mittwoch. Gegen 08:00 Uhr tendierte der NASDAQ-Future mit einem Minus von 0,1 Prozent bei 1.228 Punkten, der S&P-Future markierte ebenso einen leichten Abschlag von 0,1 Prozent bei 995 Zählern.
Die deutschen Aktienmärkte beendeten den Handel am Mittwoch mit Kursaufschlägen. Der DAX gewann am Ende um 1,2 Prozent auf 3.178 Zähler, der MDAX konnte ebenso einen Aufschlag von 0,8 Prozent auf 3.508 Punkte verbuchen. Der TecDAX verteuerte sich um 0,3 Prozent auf 436 Zähler. Der Chemiekonzern Degussa teilte mit, dass er die Genehmigung der Europäischen Kommission zur Bildung des mit der Celanese vereinbarten 50-50 Joint Ventures erhalten hat. Beide Unternehmen begrüßen diese Entscheidung, durch die sie ihre europäischen Propylen-basierten Oxo-Geschäfte kombinieren können. Die Deutsche Lufthansa gab bekannt, dass die Zahl der Passagiere im Monat Mai im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,1 Prozent auf 3,8 Mio. angestiegen ist. Während die eingeleitete Kapazitätsanpassung das Angebot um 6,7 Prozent zurückgehen ließ, sank der Absatz nur um 4,9 Prozent, die Auslastung verbesserte sich um 1,4 Prozent auf 74,9 Prozent. Nach Angaben des Konzerns konnte in allen Verkehrsgebieten bis auf die Region Asien/Pazifik die Auslastung erhöht werden. Die Zahl der Fluggäste in Asien/Pazifik nahm um 25,8 Prozent ab, der Absatz fiel um 25,5 Prozent.
Die beiden Leitindizes der US-Börsen haben gestern mit Kursgewinnen geschlossen. Während der Dow Jones ein Plus von 1,4 Prozent auf 9.183 Punkte verzeichnete, kletterte der NASDAQ Composite-Index um 1,1 Prozent auf 1.646 Zähler. In Washington wurde das Beige Book von der US-Notenbank Fed für den Zeitraum von April bis Mai veröffentlicht. Dabei wurde deutlich, dass die Konjunktur in den meisten der zwölf US-Regionen, die als Grundlage der Daten dienen, weiterhin schleppend verläuft. Volkswirte rechnen deshalb damit, dass der Offenmarktausschuss der Fed am 25. Juni die Leitzinsen erneut senken wird. Der Software-Hersteller PeopleSoft wird den Konkurrenten Oracle aufgrund des Übernahmeangebotes nicht verklagen. Dies gab Oracle in einer Pressemitteilung bekannt, nachdem man diesbezüglich Nachricht von PeopleSoft erhalten hatte. Der Oracle-Vorstand zeigte sich in der Meldung zuversichtlich, dass es ein Treffen mit dem PeopleSoft-Vorstand geben werde, in dem sachlich über das von Oracle gemachte Angebot diskutiert werden könne.
Aus konjunktureller Sicht findet heute in Wiesbaden die Veröffentlichung der Zahlen über den deutschen Außenhandel für April statt. In Frankfurt wird der Monatsbericht Juni der Europäischen Zentralbank veröffentlicht. In Brüssel wird die Berichterstattung des Präsidenten der Europäischen Zentralbank, Wim Duisenberg, vor dem Europaparlament zum Thema „Geldpolitik“ für Gesprächsstoff sorgen. Aus den USA werden die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 7. Juni, die Lagerbestände für April, die Einzelhandelsumsätze für Mai und die Ein- und Ausfuhrpreise für Mai die Aktienmärkte beeinflussen. In Tokio wird die Bank von Japan den monatlichen Wirtschaftsbericht veröffentlichen. Schließlich wird in Frankreich die Industrieproduktion für April bekannt gegeben.
Von Seiten der Unternehmen werden heute Nachrichten von der Adobe Systems Inc., BBAG Österreichische Brau-Beteiligungs AG, Beiersdorf AG, BHW Holding AG, Brain Force Software AG, Brau-Union AG, Buderus AG, Deutsche Verkehrsbank AG, H.J. Heinz Co., Hamborner AG, Inditex, Interseroh AG, Kampa Haus, Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, Netlife AG, P&I Personal & Informatik AG, Phonak, PSI AG, Pulsion Medical Systems AG, PVA TePla AG, Solvay S.A., Turbon AG, TV-Loonland AG, USU AG, USU-Openshop AG und der Varta AG erwartet.
Primacom hat aber auch nebenbei gesagt fast 1Milliarde Schulden!!! Ein Zock könnte es dennoch werden...
KAUF
1 Milliarde...?
ssi auf neuem 52w hoch
27.05.2003 22:51
euro adhoc: PrimaCom AG (deutsch
...Zum 31. März 2003 belief sich die konsolidierte Gesamtverschuldung der Gesellschaft auf rund 926,8 Mio. Euro; hiervon waren rund 921,8 Mio. Euro Bankkredite, 4,6 Mio. Euro Verpflichtungen aus Leasinggeschäften und 0,5 Mio. Euro ausstehende Kaufpreisverpflichtungen. Die Gesellschaft gibt heute in einer ausführlichen Pressemeldung weitere Erläuterungen zum Quartalsergebnis bekannt.
In Verbindung mit dieser Pressemeldung veranstaltet PrimaCom eine Analysten-Telefonkonferenz, die gleichzeitig im Internet übertragen wird. Die Telefonkonferenz mit dem Vorstand der Gesellschaft findet am 28. Mai 2003, um 17:00 Uhr (Frankfurt), 16:00 Uhr (London), 11:00 Uhr (New York) statt. Rückfragehinweis: Alexander M. Hoffmann Tel: +49(0)6131 944 520 FAX: +49(0)6131 944 519 Email: info@primacom.de Ende der ad-hoc-Mitteilung WKN:
625910 ISIN:
das is ja der Hammer...
Lucent rüstet Beijing mit Netzwerksystem aus
Der amerikanische Telekommunikationsausrüster Lucent Technologies Inc. gab am Donnerstag bekannt, dass er einen Auftrag über mehrere Mio. Dollar aus Beijing erhalten hat. Für die Beijing Communication Corp. soll Lucent Vororte der chinesischen Hauptstadt mit einem Glasfaser-Netz ausrüsten.
Damit will die Beijing Communication Corp., ein Tochterunternehmen der China Netcom, Chinas zweitgrößten Telekommunikationskonzern, ihren Kunden zukünftig auch Breitband-Anschlüsse anbieten können.
Die Lucent-Aktie beendete den Handel am Mittwoch bei 2,24 Dollar mit einem Plus von 1,36 Prozent.
Der amerikanische Telekommunikationsausrüster Lucent Technologies Inc. gab am Donnerstag bekannt, dass er einen Auftrag über mehrere Mio. Dollar aus Beijing erhalten hat. Für die Beijing Communication Corp. soll Lucent Vororte der chinesischen Hauptstadt mit einem Glasfaser-Netz ausrüsten.
Damit will die Beijing Communication Corp., ein Tochterunternehmen der China Netcom, Chinas zweitgrößten Telekommunikationskonzern, ihren Kunden zukünftig auch Breitband-Anschlüsse anbieten können.
Die Lucent-Aktie beendete den Handel am Mittwoch bei 2,24 Dollar mit einem Plus von 1,36 Prozent.
we2 7,55 th.......
halte weiter.....
mfg
halte weiter.....
mfg
ABIT erhöht Grundkapital für MCS-Beteiligung
Die ABIT AG gab am Donnerstag bekannt, dass sie beschlossen hat, ihr Grundkapital um 492.321 Euro auf 5.415.548 Euro zu erhöhen, um die französische MCS et Associés S.A. (MCS), einen Spezialisten für den Kauf und die Verwertung von Forderungsbeständen von Banken und Großgläubigern, als strategischen Partner an ABIT zu beteiligen.
Demnach werden 492.321 Inhaber-Stückaktien im Nennwert von je 1 Euro aus dem genehmigten Kapital der ABIT AG ausgegeben. MCS zeichnet die Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts. Der Ausgabepreis beträgt 2,30 Euro pro Aktie. ABIT fließen damit rund 1,13 Mio. Euro Liquidität zu. In Verbindung mit dem außerbörslichen Erwerb von Anteilen der bisherigen Altgesellschafter in Höhe von 180.000 Aktien wird MCS nach Abschluss der Transaktion mit 12,41 Prozent an ABIT beteiligt sein.
Mittelfristig strebt MCS an, seine Beteiligung auf das Niveau einer Sperrminorität zu erweitern. Eine Beteiligung an der operativen Führung der ABIT-Gruppe ist nicht vorgesehen.
Die Aktie von ABIT beendete den Handel gestern mit einem Plus von 3,28 Prozent bei 3,15 Euro.
Die ABIT AG gab am Donnerstag bekannt, dass sie beschlossen hat, ihr Grundkapital um 492.321 Euro auf 5.415.548 Euro zu erhöhen, um die französische MCS et Associés S.A. (MCS), einen Spezialisten für den Kauf und die Verwertung von Forderungsbeständen von Banken und Großgläubigern, als strategischen Partner an ABIT zu beteiligen.
Demnach werden 492.321 Inhaber-Stückaktien im Nennwert von je 1 Euro aus dem genehmigten Kapital der ABIT AG ausgegeben. MCS zeichnet die Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts. Der Ausgabepreis beträgt 2,30 Euro pro Aktie. ABIT fließen damit rund 1,13 Mio. Euro Liquidität zu. In Verbindung mit dem außerbörslichen Erwerb von Anteilen der bisherigen Altgesellschafter in Höhe von 180.000 Aktien wird MCS nach Abschluss der Transaktion mit 12,41 Prozent an ABIT beteiligt sein.
Mittelfristig strebt MCS an, seine Beteiligung auf das Niveau einer Sperrminorität zu erweitern. Eine Beteiligung an der operativen Führung der ABIT-Gruppe ist nicht vorgesehen.
Die Aktie von ABIT beendete den Handel gestern mit einem Plus von 3,28 Prozent bei 3,15 Euro.
guten morgen
@ ausbruch
nur nicht zu früh verkaufen, wir wissen ja warum
kauf primacom
kursziel 4 euro
alles nur spass
hsmaria
@ ausbruch
nur nicht zu früh verkaufen, wir wissen ja warum
kauf primacom
kursziel 4 euro
alles nur spass
hsmaria
und jetzt
Patentstreit zwischen Novartis und GSK wieder vor Gericht
Die International Trade Commission (ITC) in den USA hat die Novartis AG (Zürich; CH0012005267) und GlaxoSmithKline (GSK) im Patentstreit um ein Generikum nun an ein US-Gericht verwiesen. Grund der Klage von GlaxoSmithKline war, dass ein amerikanisches Bezirksgericht letztes Jahr entschieden hatte, dass das Patent des GlaxSmithKline-Generikums Augmentin nicht mehr gültig sei und Novartis in der Folge das Nachahmerprodukt AmoxC auf den Markt brachte. Bereits am 9. April 2003 hatte ein Richter der ITC weitere Klagen gegen die Schweizer untersagt.
Die Aktie der Novartis schloss gestern bei 53,20 CHF (-0,28%).
Die International Trade Commission (ITC) in den USA hat die Novartis AG (Zürich; CH0012005267) und GlaxoSmithKline (GSK) im Patentstreit um ein Generikum nun an ein US-Gericht verwiesen. Grund der Klage von GlaxoSmithKline war, dass ein amerikanisches Bezirksgericht letztes Jahr entschieden hatte, dass das Patent des GlaxSmithKline-Generikums Augmentin nicht mehr gültig sei und Novartis in der Folge das Nachahmerprodukt AmoxC auf den Markt brachte. Bereits am 9. April 2003 hatte ein Richter der ITC weitere Klagen gegen die Schweizer untersagt.
Die Aktie der Novartis schloss gestern bei 53,20 CHF (-0,28%).
Preisanstieg bei Gold und Öl
Der Preis für eine Feinunze (=31,104 Gramm) Gold ist in der vergangenen Nacht gestiegen, nachdem er am Vortag deutlich gefallen war. Auch die Preise für die Nordseesorte Brent Crude und Öl der Sorte Light Crude zogen an.
Die Ölminister der OPEC-Staaten berieten am 11. Juni in Doha, der Hauptstadt des Golfemirates Katar, über ihre weitere Preis- und Mengenstrategie und kamen zu dem Entschluss, die Fördermenge zunächst unverändert bei 25,4 Millionen Barrel täglich zu belassen. Zwar liegt die offiziellen Förderquote der zehn eingebundenen OPEC-Staaten bei insgesamt 25,4 Millionen Barrel, jedoch liegt die tatsächliche Produktionsmenge vermutlich um 1,1 Millionen Barrel Rohöl über diesem Zielwert. Die USA hatten die OPEC im Vorfeld aufgefordert, frühestens im Herbst die Förderquote zu senken, damit die USA ihre geringen Vorräte wieder aufzustocken können.
Am 31. Juli soll ein weiteres Treffen statt finden, um über die Auswirkungen der Wiederaufnahme der irakischen Ölexporte zu beraten. Diese Sitzungsergebnisse waren von Händlern erwartet worden, deshalb waren sie bereits in den Preisen eingepreist. Ursache für den weiteren Preisanstieg war vielmehr der deutliche Rückgang der US-Ölvorräte in der vergangenen Woche. Die US-Lagerbestände an Rohöl und Ölprodukten seien um 4,6 Millionen Barrel geschrumpft, wogegen Händler mit einer leichten Aufstockung gerechnet hatten.
Bereits in den vergangenen Wochen hatte der Ölpreis aufgrund eines unerwartet starken Rückgangs der US-Rohölvorräte zu Beginn der Ferienzeit, der Bombenanschläge auf drei Ausländer-Siedlungen in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad und der Sorge vor einer Fördermengenkürzung der OPEC deutlich zugelegt. Zudem kündigte das Königreich Saudi-Arabien, der größte Erdölproduzent der Welt, an, ab Juni seine Fördermenge zu drosseln, um die von der OPEC festgelegte Obergrenze einzuhalten.
Bis Mitte Juni will der Irak die Ölproduktion von derzeit 200.000 Barrel auf rund 1,3 Millionen Barrel pro Tag steigern. Davon sollen etwa 750.000 Barrel exportiert werden, nachdem der Export seit Kriegsbeginn still liegt. Nach Einschätzung des US-Chefberaters im irakischen Ölministerium sind die Öl-Verträge des gestürzten Regimes mit Unternehmen in Russland, Frankreich und China ungültig.
Der UNO-Sicherheitsrat nahm einen Resolutionsentwurf der USA, Großbritanniens und Spaniens an. Dieser Entwurf hebt die UNO-Sanktionen gegen den Irak auf und erkennt die USA und Großbritannien, die zudem die Kontrolle über die Ölindustrie des Landes erhalten, als Besatzungsmächte an. Damit kann bald wieder Öl aus dem Irak exportiert werden, was den Preis reduzieren dürfte.
Analysten konzentrieren sich jedoch wieder verstärkt auf die Fundamentaldaten und die Unternehmenszahlen. Die letzten Konjunkturdaten zeigten allgemein kein gutes Bild, da diese Zahlen jedoch noch unter dem Eindruck des Irak-Kriegs und des harten Winters stünden, wollen Analysten nun mehr nach vorne schauen und hoffen auf eine wirtschaftliche Wende in der zweiten Jahreshälfte. Grund zum Optimismus sehen sie in den neuen Steuersenkungen und im niedrigen Zinsniveau.
Auch der schwache Dollar wirkt weiterhin dämpfend auf die Stimmung amerikanischer Händler. Diese Kursentwicklung behindere Investitionen ausländischer Unternehmen in den USA. Vergangene Woche erreichte der Euro einen Rekordstand von über 1,19 Dollar und überschritt damit ihren Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar.
Aufgrund der langsameren Ausweitung der lebensgefährlichen Lungenkrankheit SARS schwindenden die Sorgen der Anleger hinsichtlich der wirtschaftlichen Folgen der Krankheit. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärte, SARS habe in einigen Ländern ihren Höhepunkt erreicht.
Bei den Quartalsergebnissen gab es bisher wenig Enttäuschungen, vielmehr konnten viele Unternehmen durch drastische Kostensenkungen die Markterwartungen übertreffen. Aufgrund der gesunkenen Ölpreise verringerten sich die Energiekosten der Unternehmen. Die Quartalsberichte waren mehrheitlich solide.
Feinunze Gold: 356,20 Dollar (+3,40 Dollar)
Feinunze Silber: 4,500 Dollar (+0,030 Dollar)
Light Crude: 32,36 Dollar (+0,63 Dollar)
Brent Crude: 27,87 Dollar (+0,26 Dollar)
Der Preis für eine Feinunze (=31,104 Gramm) Gold ist in der vergangenen Nacht gestiegen, nachdem er am Vortag deutlich gefallen war. Auch die Preise für die Nordseesorte Brent Crude und Öl der Sorte Light Crude zogen an.
Die Ölminister der OPEC-Staaten berieten am 11. Juni in Doha, der Hauptstadt des Golfemirates Katar, über ihre weitere Preis- und Mengenstrategie und kamen zu dem Entschluss, die Fördermenge zunächst unverändert bei 25,4 Millionen Barrel täglich zu belassen. Zwar liegt die offiziellen Förderquote der zehn eingebundenen OPEC-Staaten bei insgesamt 25,4 Millionen Barrel, jedoch liegt die tatsächliche Produktionsmenge vermutlich um 1,1 Millionen Barrel Rohöl über diesem Zielwert. Die USA hatten die OPEC im Vorfeld aufgefordert, frühestens im Herbst die Förderquote zu senken, damit die USA ihre geringen Vorräte wieder aufzustocken können.
Am 31. Juli soll ein weiteres Treffen statt finden, um über die Auswirkungen der Wiederaufnahme der irakischen Ölexporte zu beraten. Diese Sitzungsergebnisse waren von Händlern erwartet worden, deshalb waren sie bereits in den Preisen eingepreist. Ursache für den weiteren Preisanstieg war vielmehr der deutliche Rückgang der US-Ölvorräte in der vergangenen Woche. Die US-Lagerbestände an Rohöl und Ölprodukten seien um 4,6 Millionen Barrel geschrumpft, wogegen Händler mit einer leichten Aufstockung gerechnet hatten.
Bereits in den vergangenen Wochen hatte der Ölpreis aufgrund eines unerwartet starken Rückgangs der US-Rohölvorräte zu Beginn der Ferienzeit, der Bombenanschläge auf drei Ausländer-Siedlungen in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad und der Sorge vor einer Fördermengenkürzung der OPEC deutlich zugelegt. Zudem kündigte das Königreich Saudi-Arabien, der größte Erdölproduzent der Welt, an, ab Juni seine Fördermenge zu drosseln, um die von der OPEC festgelegte Obergrenze einzuhalten.
Bis Mitte Juni will der Irak die Ölproduktion von derzeit 200.000 Barrel auf rund 1,3 Millionen Barrel pro Tag steigern. Davon sollen etwa 750.000 Barrel exportiert werden, nachdem der Export seit Kriegsbeginn still liegt. Nach Einschätzung des US-Chefberaters im irakischen Ölministerium sind die Öl-Verträge des gestürzten Regimes mit Unternehmen in Russland, Frankreich und China ungültig.
Der UNO-Sicherheitsrat nahm einen Resolutionsentwurf der USA, Großbritanniens und Spaniens an. Dieser Entwurf hebt die UNO-Sanktionen gegen den Irak auf und erkennt die USA und Großbritannien, die zudem die Kontrolle über die Ölindustrie des Landes erhalten, als Besatzungsmächte an. Damit kann bald wieder Öl aus dem Irak exportiert werden, was den Preis reduzieren dürfte.
Analysten konzentrieren sich jedoch wieder verstärkt auf die Fundamentaldaten und die Unternehmenszahlen. Die letzten Konjunkturdaten zeigten allgemein kein gutes Bild, da diese Zahlen jedoch noch unter dem Eindruck des Irak-Kriegs und des harten Winters stünden, wollen Analysten nun mehr nach vorne schauen und hoffen auf eine wirtschaftliche Wende in der zweiten Jahreshälfte. Grund zum Optimismus sehen sie in den neuen Steuersenkungen und im niedrigen Zinsniveau.
Auch der schwache Dollar wirkt weiterhin dämpfend auf die Stimmung amerikanischer Händler. Diese Kursentwicklung behindere Investitionen ausländischer Unternehmen in den USA. Vergangene Woche erreichte der Euro einen Rekordstand von über 1,19 Dollar und überschritt damit ihren Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar.
Aufgrund der langsameren Ausweitung der lebensgefährlichen Lungenkrankheit SARS schwindenden die Sorgen der Anleger hinsichtlich der wirtschaftlichen Folgen der Krankheit. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärte, SARS habe in einigen Ländern ihren Höhepunkt erreicht.
Bei den Quartalsergebnissen gab es bisher wenig Enttäuschungen, vielmehr konnten viele Unternehmen durch drastische Kostensenkungen die Markterwartungen übertreffen. Aufgrund der gesunkenen Ölpreise verringerten sich die Energiekosten der Unternehmen. Die Quartalsberichte waren mehrheitlich solide.
Feinunze Gold: 356,20 Dollar (+3,40 Dollar)
Feinunze Silber: 4,500 Dollar (+0,030 Dollar)
Light Crude: 32,36 Dollar (+0,63 Dollar)
Brent Crude: 27,87 Dollar (+0,26 Dollar)
moin @hs
ja ja......jetzt ist es schon so weit gekommen, dass man sich gar nichts mehr zu verkaufen traut.....wegen..... ...
mfg
ja ja......jetzt ist es schon so weit gekommen, dass man sich gar nichts mehr zu verkaufen traut.....wegen..... ...
mfg
Presse: Sat1 kauft Rechte für Champions League bis 2006 für 70 Mio Euro
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Fernsehsender Sat1 <PSM.ETR> hat nach Berichten mehrerer Zeitungen vom Donnerstag die Senderechte für die Spiele der Champions League bis 2006 für rund 70 Millionen Euro gekauft. Das entspricht für den Sender Kosten von rund 23 Millionen Euro pro Saison. Der Preis würde damit im Vergleich zur gerade abgelaufenen Saison sehr niedrig liegen. Für die Spielzeit 2002/03 hatte RTL noch rund 65 Millionen Euro bezahlt./af/aa
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Fernsehsender Sat1 <PSM.ETR> hat nach Berichten mehrerer Zeitungen vom Donnerstag die Senderechte für die Spiele der Champions League bis 2006 für rund 70 Millionen Euro gekauft. Das entspricht für den Sender Kosten von rund 23 Millionen Euro pro Saison. Der Preis würde damit im Vergleich zur gerade abgelaufenen Saison sehr niedrig liegen. Für die Spielzeit 2002/03 hatte RTL noch rund 65 Millionen Euro bezahlt./af/aa
12.06. 09:06
Die Bullen schlagen sogar die "Baby-Bären"
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
In den US Indizes konnte man gestern recht eindrucksvoll sehen, daß es Shortsellern die "Ohren abreißt" . Während der letzten 10-14 Tage werden bearishe Signale, die in den Aufwärtstrend eingestreut sind, konsequent ignoriert und aufgebrochen.
Absolut untergeordnete Unterstützungen werden knallhart verteidigt. Auf der anderen Seite werden extrem starke Widerstände direkt nach oben gebrochen. Die Indizes prallen nicht einmal mehr nach unten ab. Die Bullen machen Ernst. Die Bärenbrut wird bereits sofort im Entstehen bekämpft.
Die Bullen schlagen sogar die "Baby-Bären"
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
In den US Indizes konnte man gestern recht eindrucksvoll sehen, daß es Shortsellern die "Ohren abreißt" . Während der letzten 10-14 Tage werden bearishe Signale, die in den Aufwärtstrend eingestreut sind, konsequent ignoriert und aufgebrochen.
Absolut untergeordnete Unterstützungen werden knallhart verteidigt. Auf der anderen Seite werden extrem starke Widerstände direkt nach oben gebrochen. Die Indizes prallen nicht einmal mehr nach unten ab. Die Bullen machen Ernst. Die Bärenbrut wird bereits sofort im Entstehen bekämpft.
VERKAUF PSM
kk 4,80€
vk 4,90€
zuviel Druck druff...
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zuviel Druck druff...
PRIMACOM WKN 625910
Keine Aktie unter 60 cents verkaufen!
Der Ausbruch hat erst begonnen!
Aktuell 48 cents.
Die 50 cents-Marke sollte leicht durchbrochen werden.
PRIMACOM WKN 625910 wird gerade erst entdeckt - hier müssen sich viele erst eindecken!
Popstar2003
Keine Aktie unter 60 cents verkaufen!
Der Ausbruch hat erst begonnen!
Aktuell 48 cents.
Die 50 cents-Marke sollte leicht durchbrochen werden.
PRIMACOM WKN 625910 wird gerade erst entdeckt - hier müssen sich viele erst eindecken!
Popstar2003
Guten Morgen,
War ja klar, daß WEB.DE jetzt anläuft. Hab sie ja vorgestern mit +/- O verkauft.
War ja klar, daß WEB.DE jetzt anläuft. Hab sie ja vorgestern mit +/- O verkauft.
S langsam müßte das Dingens doch mal ins laufen kommen...?
Kauf ETV zu 1,20!
Aixtron ist nur noch lächerlich...
moin ppp
wir beide haben nicht unbedingt das beste timing derzeit...
wir beide haben nicht unbedingt das beste timing derzeit...
ETV 1,24 TH!!
Meinungen zu Escada?
moin senior
escada ist mir auch entwischt, sehe hier aber Potenzial bis 9€.
escada ist mir auch entwischt, sehe hier aber Potenzial bis 9€.
@hurri
Manchmal fehlt mir einfach die Geduld. Ich darf nicht daran denken, was mir deshalb in den letzten Monaten durch die Lappen gegangen ist.
Und FREENET-Charts guck ich schon grundsätzlich nicht mehr an. Das geht mir inzwischen an die Magenwände
Manchmal fehlt mir einfach die Geduld. Ich darf nicht daran denken, was mir deshalb in den letzten Monaten durch die Lappen gegangen ist.
Und FREENET-Charts guck ich schon grundsätzlich nicht mehr an. Das geht mir inzwischen an die Magenwände
Der DAX nimmt wohl Aufpuschmittel.Ist ja nicht mehr normal.Na hoffentlich gibt das nicht einmal einen dicken Kopf.
31k im bid bei ETV zu 1,20
ppp
ich hab gestern CYBIO zu 3,85€ aus Ungeduld geschmissen...
aber wie HSM immer sacht, abgeschlossene Trades vergessen, ist wirklich besser so gibt auch keine Magenprobleme...
Ich muß an meiner Ungeduld arbeiten, aber wer zu geduldig ist, verliert auch manchmal zu viel...
ich hab gestern CYBIO zu 3,85€ aus Ungeduld geschmissen...
aber wie HSM immer sacht, abgeschlossene Trades vergessen, ist wirklich besser so gibt auch keine Magenprobleme...
Ich muß an meiner Ungeduld arbeiten, aber wer zu geduldig ist, verliert auch manchmal zu viel...
oh ein frn neuling
ab jetzt @ ausbruch und ppt
hsmaria
ab jetzt @ ausbruch und ppt
hsmaria
Aixtron ist dermaßen lächerlich hoch bewertet, und findet weiterhin Käufer, das soll mir mal einer erklären...
KAuf EM.TV
Hier Ausbruch gelungen über 1,20!
Da ist heute noch einiges drin!
Hier Ausbruch gelungen über 1,20!
Da ist heute noch einiges drin!
ppp
das wird schon.
das wird schon.
moin hsmaria
be prepared.
Hab mir wieder ein paar HVM ins Depot geschmissen für 16,3...
Moin Hurrican
ich denke ESCADA ist noch nicht entwischt, sehe durchaus noch potential und hab mir ein paar zugelegt.
ich denke ESCADA ist noch nicht entwischt, sehe durchaus noch potential und hab mir ein paar zugelegt.
und nochwas
qsc aktien kauft man nicht um gewinn zu machen -
die vererbt man seinen kindern
hsmaria
qsc aktien kauft man nicht um gewinn zu machen -
die vererbt man seinen kindern
hsmaria
#4465
jetzt kommt wieder alle 10min. ein mega-intelligentes Posting zu ETV...
jetzt kommt wieder alle 10min. ein mega-intelligentes Posting zu ETV...
@hsmaria
Wenn ich wüßte wie man so einen Kotz-Smilie hier einfügt, dann würde der jetzt hier stehen.
Habe übrigens ne schöne Portion CAATOOSEE eingesammelt:
Mal sehen, wann ich verkaufe
Wenn ich wüßte wie man so einen Kotz-Smilie hier einfügt, dann würde der jetzt hier stehen.
Habe übrigens ne schöne Portion CAATOOSEE eingesammelt:
Mal sehen, wann ich verkaufe
berta
hältst du MOB und LIO weiterhin?
hältst du MOB und LIO weiterhin?
#4471
das ist mal ein echtes Argument...
das ist mal ein echtes Argument...
ppp
COO muß erst nachhaltig über die 0,90€...
COO muß erst nachhaltig über die 0,90€...
@hurri
Mit etwas Geduld sollte das möglich sein. Bin ja keiner, der nach zwei Stunden gleich wieder schmeisst
Grüße aus der Sauna Freiburg
Mit etwas Geduld sollte das möglich sein. Bin ja keiner, der nach zwei Stunden gleich wieder schmeisst
Grüße aus der Sauna Freiburg
.
neue hoch-interessante Pressemitteilung von OHB!:
(Ohb Technology WKN 593612):
Zusammenarbeit zwischen SPECTRUM ASTRO und OHB-System in internationalen Raumfahrt- und Raketenabwehrprogrammen
Bremen, 06/2003
GILBERT, ARIZONA und BREMEN, DEUTSCHLAND -11. Juni 2003 - Spectrum Astro und OHB-System haben heute den Abschluss einer Zusammenarbeitsvereinbarung für internationale Raumfahrtprogramme sowie zur Nutzung von Gelegenheiten speziell im Raketenbereich bekannt gegeben.
Durch diese Vereinbarung begründen zwei der innovativsten und kosteneffektivsten Raumfahrt- und Raketenunternehmen der Welt eine Zusammenarbeit, mit der eine wirksame und produktive, jedoch im kleineren Rahmen angesiedelte Alternative zu den größeren internationalen Raumfahrtpartnerschaften angeboten werden soll.
„Wir sind der Überzeugung, dass durch diese Allianz innovative und bahnbrechende Lösungen für internationale Raumfahrtprogramme ermöglicht werden,
da wir unseren Kunden modernste Produkte und Dienstleistungen anbieten können,“ sagte W. David Thompson, Vorstandsvorsitzender der Spectrum Astro. „Beide Unternehmen sind durch die Fähigkeit gekennzeichnet, Dienstleistungen zeit- und kostenplangerecht zu erbringen. Dadurch gewinnen wir in der aufstrebenden globalen Raumfahrt- und Raketenbranche eine ausgezeichnete Positionierung.“
„Diese zwischen Spectrum Astro und OHB-System geschmiedete transatlantische Allianz eröffnet den beiden mittelständischen Unternehmen einmalige Möglichkeiten zur internationalen Zusammenarbeit und Expansion. Durch unsere gemeinsame Leistungsfähigkeit werden wir künftig Raumfahrt- und Raketenverteidigungsprogramme innovativ mitgestalten können,“ sagte Prof. Manfred Fuchs, Vorststandsvorsitzender der OHB-System.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1988 kann die Spectrum Astro bei der Herstellung und der Systemintegration von Raumfahrt- und Raketenverteidigungsprogrammen auf eine sehr erfolgreiche Entwicklung zurückblicken. Das Unternehmen ist Hauptauftragnehmer der Missile Defense Agency (MDA) für das Near Field Infrared Experiment (NFIRE). Spectrum Astro liefert ferner für das Space Tracking and Surveillance System (STSS) der MDA die Systemtechnik und beschäftigt sich dabei mit der Bus-Entwicklung.
Im Januar 2003 wurde der komplexe voll redundante Satellit Coriolis für das Raumfahrterprobungsprogramm und den Raumfahrt- und Marinekriegsführungsstab des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums gestartet. Es handelt sich bei Coriolis um den siebten einzelnen Hochleistungssatelliten, der durch Spectrum Astro entworfen und hergestellt wurde. Alle sieben Aufträge wurden erfolgreich abgeschlossen. Das Unternehmen ist zurzeit an vier ganz neuen Projekten beteiligt. Hierzu gehören das Swift and Gamma-ray Large Area Space Telescope (GLAST) für die NASA, das Communication/Navigation Outage Forecasting System (C/NOFS) für das Raumfahrterprobungsprogramm des Verteidigungsministeriums sowie NFIRE.
OHB-System gehört zu den fortschrittlichsten und innovativsten Raumfahrtunternehmen Europas. Seit 1985 beteiligt sich das Untenehmen an mehreren führenden deutschen bzw. europäischen Satellitenprogrammen wie beispielsweise dem SAR-Lupe-Programm des deutschen Bundesverteidigungsministeriums. OHB-System hat inzwischen das Critical Design Review für das SAR-Lupe-Programm erfolgreich abgeschlossen und ist jetzt dabei, eine Konstellation aus fünf SAR-Satelliten zu entwickeln.
OHB-System AG ist ein sehr erfolgreiches mittelständisches Raumfahrtunternehmen, das zum börsennotierten jedoch durch einen kleinen Streubesitz gekennzeichneten Konzern der OHB Technology AG gehört.
Mehr als 300 Mitarbeiter sind in den Bereichen Raumfahrt + Sicherheit, Telematik und Satellitendienstleistungen beschäftigt.
OHB-System AG ist im Bereich Raumfahrt- und Sicherheitsanwendungen spezialisiert. Die Unternehmenszentrale befindet sich im Bremer Technologiepark, wo viele hoch qualifizierte Wissenschaftler und Techniker an zahlreichen nationalen und internationalen Projekten in den Bereichen Kleinsatelliten, bemannte Raumfahrt sowie Sicherheits- und Aufklärungstechniken arbeiten. Aufgrund der aus den zahlreichen Projekten gewonnenen Erfahrungen und Fähigkeiten ist OHB-System in der Lage, bei größeren komplexen Raumfahrtprogrammen im zivilen, privatwirtschaftlichen oder Verteidigungsbereich wie beispielsweise SAR-Lupe die Federführung zu übernehmen. Weitere Informationen sind unter www.ohb-technology.de bzw. www.ohb-system.de abrufbar.
Bei Spectrum Astro handelt es sich um ein schnell wachsendes, nicht börsennotiertes Technologieunternehmen, das in den Bereichen Konstruktion, Entwicklung, Integration, Erprobung und Produktion von Hochleistungssatelliten und Raumsatellitensystemen und -subsystemen für anspruchsvolle Verteidigungs-, Forschungs- und privatwirtschaftlichen Anwendungen tätig ist. Die Unternehmenszentrale befindet sich in Gilbert, Arizona, wobei weitere Büros in Los Angeles CA, Pasadena CA, Tucson AZ, Colorado Springs CO, Herndon VA, sowie Washington D.C. unterhalten werden. Weitere Information sind unter www.spectrumastro.com abrufbar.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
OHB Technology AG
Ulrich Wantia, CFO
Karl-Ferdinand-Braun-Str.8
28359 Bremen
Tel.: 0421/2020915
Fax: 0421/2020613
Internet: www.ohb-technology.de
E-Mail: ir@ohb-technology.de
.
neue hoch-interessante Pressemitteilung von OHB!:
(Ohb Technology WKN 593612):
Zusammenarbeit zwischen SPECTRUM ASTRO und OHB-System in internationalen Raumfahrt- und Raketenabwehrprogrammen
Bremen, 06/2003
GILBERT, ARIZONA und BREMEN, DEUTSCHLAND -11. Juni 2003 - Spectrum Astro und OHB-System haben heute den Abschluss einer Zusammenarbeitsvereinbarung für internationale Raumfahrtprogramme sowie zur Nutzung von Gelegenheiten speziell im Raketenbereich bekannt gegeben.
Durch diese Vereinbarung begründen zwei der innovativsten und kosteneffektivsten Raumfahrt- und Raketenunternehmen der Welt eine Zusammenarbeit, mit der eine wirksame und produktive, jedoch im kleineren Rahmen angesiedelte Alternative zu den größeren internationalen Raumfahrtpartnerschaften angeboten werden soll.
„Wir sind der Überzeugung, dass durch diese Allianz innovative und bahnbrechende Lösungen für internationale Raumfahrtprogramme ermöglicht werden,
da wir unseren Kunden modernste Produkte und Dienstleistungen anbieten können,“ sagte W. David Thompson, Vorstandsvorsitzender der Spectrum Astro. „Beide Unternehmen sind durch die Fähigkeit gekennzeichnet, Dienstleistungen zeit- und kostenplangerecht zu erbringen. Dadurch gewinnen wir in der aufstrebenden globalen Raumfahrt- und Raketenbranche eine ausgezeichnete Positionierung.“
„Diese zwischen Spectrum Astro und OHB-System geschmiedete transatlantische Allianz eröffnet den beiden mittelständischen Unternehmen einmalige Möglichkeiten zur internationalen Zusammenarbeit und Expansion. Durch unsere gemeinsame Leistungsfähigkeit werden wir künftig Raumfahrt- und Raketenverteidigungsprogramme innovativ mitgestalten können,“ sagte Prof. Manfred Fuchs, Vorststandsvorsitzender der OHB-System.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1988 kann die Spectrum Astro bei der Herstellung und der Systemintegration von Raumfahrt- und Raketenverteidigungsprogrammen auf eine sehr erfolgreiche Entwicklung zurückblicken. Das Unternehmen ist Hauptauftragnehmer der Missile Defense Agency (MDA) für das Near Field Infrared Experiment (NFIRE). Spectrum Astro liefert ferner für das Space Tracking and Surveillance System (STSS) der MDA die Systemtechnik und beschäftigt sich dabei mit der Bus-Entwicklung.
Im Januar 2003 wurde der komplexe voll redundante Satellit Coriolis für das Raumfahrterprobungsprogramm und den Raumfahrt- und Marinekriegsführungsstab des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums gestartet. Es handelt sich bei Coriolis um den siebten einzelnen Hochleistungssatelliten, der durch Spectrum Astro entworfen und hergestellt wurde. Alle sieben Aufträge wurden erfolgreich abgeschlossen. Das Unternehmen ist zurzeit an vier ganz neuen Projekten beteiligt. Hierzu gehören das Swift and Gamma-ray Large Area Space Telescope (GLAST) für die NASA, das Communication/Navigation Outage Forecasting System (C/NOFS) für das Raumfahrterprobungsprogramm des Verteidigungsministeriums sowie NFIRE.
OHB-System gehört zu den fortschrittlichsten und innovativsten Raumfahrtunternehmen Europas. Seit 1985 beteiligt sich das Untenehmen an mehreren führenden deutschen bzw. europäischen Satellitenprogrammen wie beispielsweise dem SAR-Lupe-Programm des deutschen Bundesverteidigungsministeriums. OHB-System hat inzwischen das Critical Design Review für das SAR-Lupe-Programm erfolgreich abgeschlossen und ist jetzt dabei, eine Konstellation aus fünf SAR-Satelliten zu entwickeln.
OHB-System AG ist ein sehr erfolgreiches mittelständisches Raumfahrtunternehmen, das zum börsennotierten jedoch durch einen kleinen Streubesitz gekennzeichneten Konzern der OHB Technology AG gehört.
Mehr als 300 Mitarbeiter sind in den Bereichen Raumfahrt + Sicherheit, Telematik und Satellitendienstleistungen beschäftigt.
OHB-System AG ist im Bereich Raumfahrt- und Sicherheitsanwendungen spezialisiert. Die Unternehmenszentrale befindet sich im Bremer Technologiepark, wo viele hoch qualifizierte Wissenschaftler und Techniker an zahlreichen nationalen und internationalen Projekten in den Bereichen Kleinsatelliten, bemannte Raumfahrt sowie Sicherheits- und Aufklärungstechniken arbeiten. Aufgrund der aus den zahlreichen Projekten gewonnenen Erfahrungen und Fähigkeiten ist OHB-System in der Lage, bei größeren komplexen Raumfahrtprogrammen im zivilen, privatwirtschaftlichen oder Verteidigungsbereich wie beispielsweise SAR-Lupe die Federführung zu übernehmen. Weitere Informationen sind unter www.ohb-technology.de bzw. www.ohb-system.de abrufbar.
Bei Spectrum Astro handelt es sich um ein schnell wachsendes, nicht börsennotiertes Technologieunternehmen, das in den Bereichen Konstruktion, Entwicklung, Integration, Erprobung und Produktion von Hochleistungssatelliten und Raumsatellitensystemen und -subsystemen für anspruchsvolle Verteidigungs-, Forschungs- und privatwirtschaftlichen Anwendungen tätig ist. Die Unternehmenszentrale befindet sich in Gilbert, Arizona, wobei weitere Büros in Los Angeles CA, Pasadena CA, Tucson AZ, Colorado Springs CO, Herndon VA, sowie Washington D.C. unterhalten werden. Weitere Information sind unter www.spectrumastro.com abrufbar.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
OHB Technology AG
Ulrich Wantia, CFO
Karl-Ferdinand-Braun-Str.8
28359 Bremen
Tel.: 0421/2020915
Fax: 0421/2020613
Internet: www.ohb-technology.de
E-Mail: ir@ohb-technology.de
.
@ppp
wieviel habt ihr denn in Freiburg, 36° Grados...?
wieviel habt ihr denn in Freiburg, 36° Grados...?
auch meine schrott posi adva geht los
#4478
so langsam wissen die Leut deinen Text, also sei nicht so albern und stell den nicht andauernd wieder rein.
so langsam wissen die Leut deinen Text, also sei nicht so albern und stell den nicht andauernd wieder rein.
Naja, 36 sind es noch nicht ganz, aber die kommen heute garantiert und dazu eine Luftfeuchtigkeit wie in den Tropen.
Zeit zu Planschen.....
Zeit zu Planschen.....
bei porsche gehts ganz schön ab
grüsse an hsm
hsmaria
grüsse an hsm
hsmaria
strong watch
LION ist auch noch überfällig...
LION ist auch noch überfällig...
...fast 30% in 5 tagen
mal als short auf die wl legen
mal als short auf die wl legen
Plambeck sieht super aus..
moin zicke
bin mal weg,
bis später
bis später
tschö yyy
bei COO tut sich was, die bids werden fetter.
werde hier noch eine Posi holen.
werde hier noch eine Posi holen.
ATOSS Software erhält Folgeauftrag der Meyer Werft
Die ATOSS Software AG, ein Spezialist für Software- und Beratungslösungen rund um den intelligenten Personaleinsatz, meldete am Donnerstag, dass sie einen Folgeauftrag von ihrem langjährigem Kunden Jos. L. Meyer GmbH (Meyer Werft) erhalten hat.
Demnach hat die Meyer Werft, ein Anbieter auf dem Weltmarkt für Kreuzfahrtschiffe, einen Folgeauftrag für das komplette ATOSS-Lösungsangebot erteilt, von Consulting-Leistungen zur Analyse und Optimierung der Planungsabläufe bis zur Umsetzung mit den ATOSS-Software-Lösungen. Der Fokus liegt hierbei auf der Einführung der ATOSS-Personaleinsatzplanung mit enger Verzahnung zur bestehenden Produktionsplanung und -steuerung der Meyer Werft.
Die Aktie von ATOSS Software notiert derzeit bei 11,50 Euro
Die ATOSS Software AG, ein Spezialist für Software- und Beratungslösungen rund um den intelligenten Personaleinsatz, meldete am Donnerstag, dass sie einen Folgeauftrag von ihrem langjährigem Kunden Jos. L. Meyer GmbH (Meyer Werft) erhalten hat.
Demnach hat die Meyer Werft, ein Anbieter auf dem Weltmarkt für Kreuzfahrtschiffe, einen Folgeauftrag für das komplette ATOSS-Lösungsangebot erteilt, von Consulting-Leistungen zur Analyse und Optimierung der Planungsabläufe bis zur Umsetzung mit den ATOSS-Software-Lösungen. Der Fokus liegt hierbei auf der Einführung der ATOSS-Personaleinsatzplanung mit enger Verzahnung zur bestehenden Produktionsplanung und -steuerung der Meyer Werft.
Die Aktie von ATOSS Software notiert derzeit bei 11,50 Euro
"Zwischen 40 und 50 Millionen Euro will Manchester für Beckham, dessen mit 150.000 Euro wöchentlich dotierter Vertrag noch bis 2005 läuft, einnehmen und dafür den brasilianischen Weltmeister Ronaldinho von Paris St. Germain und ein oder zwei weitere Spieler verpflichten. "Wenn er verkauft wird, um die Mannschaft zu verstärken, dann werden die meisten Fans diese Entscheidung unterstützen", sagte Jules Spencer, Vorsitzender des Dachverbandes der ManU-Fanclubs. "
Was sind wir doch für kleine Lichter...
Was sind wir doch für kleine Lichter...
COO...
1,07€
+22%
1,07€
+22%
massive bids
Manchmal hat man halt ein gutes Händchen :smile:
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