Saddams Söhne getötet - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.07.03 23:06:38 von
neuester Beitrag 26.07.03 20:09:52 von
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Die Söhne von Saddam - Kusai und Udai - wurden heute von US-Militärs bei einem Feuergefecht erschossen.
Nun hat der Bush fast alles was er wollte.
Nur Saddam Fehlt ihm immer noch.
Denn Frieden für das Irakische Volk ist ihm doch scheissegal.
Nun hat der Bush fast alles was er wollte.
Nur Saddam Fehlt ihm immer noch.
Denn Frieden für das Irakische Volk ist ihm doch scheissegal.
Die ganze Welt liegt sich jubelnd in den Armen !
Die zwei Söhne des Teufels sind zur Strecke gebracht !
Jetzt kommt ihr Herr Papa dran !
Der wird dann in einem Käfig am Ground Zero ausgestellt !
Zur Demonstration von Freiheit und Gerechtigkeit !
Denn das GUTE SIEGT IMMER !
Die zwei Söhne des Teufels sind zur Strecke gebracht !
Jetzt kommt ihr Herr Papa dran !
Der wird dann in einem Käfig am Ground Zero ausgestellt !
Zur Demonstration von Freiheit und Gerechtigkeit !
Denn das GUTE SIEGT IMMER !
jedenfalls berichteten eben die Tagesthemen von spontaner Freude der Iraker in Form von Schüssen in die Luft...oder waren das verkleidete US-Soldaten? Mal LostLilith fragen...
Zumindest hat die Börse heute davon profitiert und im Irak wurde von der Bevölkerung dies gefeiert wie in den Medien berichted wurde. Das sollte uns doch zufrieden stellen. Den Schlächter von Bagdad werden die Amis auch bald zur Strecke gebracht haben .
Jawoll Laura !
den Schlächter von Bagdad den schlachten wir !
Damit endlose Gerechtigkeit dem armen geschundenen Volke zuteil wird !
den Schlächter von Bagdad den schlachten wir !
Damit endlose Gerechtigkeit dem armen geschundenen Volke zuteil wird !
...der Markt hat immer Recht...
Solange amerikanische und britische Unternehmen die irakischen Ölquellen ausbeuten, gibt es keinen Frieden.
#7
das Öl gehört dem irakischen Volk!
das Öl gehört dem irakischen Volk!
das timing der meldung der hussein-beseitigung wird sehr interessant werden
#8,
da gebe ich Dir recht, die Iraker sehen dies genauso.
da gebe ich Dir recht, die Iraker sehen dies genauso.
zuerst als die Iraker ihr Öl selber erbeuteten, gabs keinen
Frieden, - sondern Krieg gegen Iran....
Danach beuteten sie ihr Öl weiter aus - das Ergebnis...
Krieg gegen Kuweit....
dann beutete keiner das irakische Öl aus (ausser Schmugglern) ....- ständige Unruhen von Saddam ...
..nun haben sie ihr Öl gänzlich verloren ...
Warum sollte es nun ruhiger werden, wenn die Irakis ihr
Öl wieder selber ausbeuteten...? ...
Frieden, - sondern Krieg gegen Iran....
Danach beuteten sie ihr Öl weiter aus - das Ergebnis...
Krieg gegen Kuweit....
dann beutete keiner das irakische Öl aus (ausser Schmugglern) ....- ständige Unruhen von Saddam ...
..nun haben sie ihr Öl gänzlich verloren ...
Warum sollte es nun ruhiger werden, wenn die Irakis ihr
Öl wieder selber ausbeuteten...? ...
Selbstverständlich gehört das Öl dem irakischen Volk,
was die USA immer wieder zum Ausdruck gebracht haben !!!
was die USA immer wieder zum Ausdruck gebracht haben !!!
Vielleicht sitzen Udai und Kussai jetzt auch auf einer warmen Insel und geniessen den Rest ihres Lebens, der ihnen mit den 15 Mio. $ versüsst wird, weil sie sich selbst gestellt haben! Und dem George kommt die Meldung ja auch ganz recht!
mfg
Fuller
mfg
Fuller
G.W.Bush PERSÖNLICH hat dies gesagt!
#12: von wem wirst du eigentlich gesponsort?
...dem irakischen Volk gehört natürlich das Öl,....-----....aber treuhänderisch-vormundschaftlich...
Zumindest sehe ich darin nichts Schlimmes...
Von mir aus könnten sie auch ganz ihr Öl verlieren,,...da sie ja auch den Krieg verloren haben...
Zumindest sehe ich darin nichts Schlimmes...
Von mir aus könnten sie auch ganz ihr Öl verlieren,,...da sie ja auch den Krieg verloren haben...
Es müsste erst noch geklärt werden ob das schöne Öl im Irak nicht doch den USA gehört !
Schliesslich sollte man die Kosten und die Leiden und die Toten bedenken die die USA zu tragen hatte bei der aufopferungsvollen Befreiung vom Saddam-Teufel !
Ich fände es als vollkommen gerecht wenn als Lohn für die befreiung das Öl den USA überschrieben würde !
Das wäre wirklich nicht zuviel verlangt für die Freiheit eines ganzen Volkes !!
Schliesslich sollte man die Kosten und die Leiden und die Toten bedenken die die USA zu tragen hatte bei der aufopferungsvollen Befreiung vom Saddam-Teufel !
Ich fände es als vollkommen gerecht wenn als Lohn für die befreiung das Öl den USA überschrieben würde !
Das wäre wirklich nicht zuviel verlangt für die Freiheit eines ganzen Volkes !!
schmeissfliege bringt aber auch wirklich alles immer genau auf den punkt:
wer vernünftig ist, weiss, dass das irakische öl einfach den helden aus dem wundervollen amerika gehören kann!
wer vernünftig ist, weiss, dass das irakische öl einfach den helden aus dem wundervollen amerika gehören kann!
Immer wenn die Zustimmung zu G.DoubleAsshole unter 40% fällt gibts halt was Neues aus den Hollywood Archiven:
Erinnert sich noch jemand an die restlichtverstärkte Befreiung der Ami-Schlampe, die angeblich einem Bagdadter Hospital dauervergewaltigt wurde?
Nachher stellte sich heraus:
- sie belegte eines der (nur) fünf Intensivbetten
- sie wurde nach den dortigen Möglichkeiten optimal behandelt
- niemand hat ihr dort was getan
- das Krankenhaus wurde auch nicht bewacht, jeder konnte problemlos ein und ausgehen.
- sie hätte auch jederzeit nach Rücksprache von der US Armee vom Hospital abtransportiert werden können.
Erinnert sich noch jemand an die restlichtverstärkte Befreiung der Ami-Schlampe, die angeblich einem Bagdadter Hospital dauervergewaltigt wurde?
Nachher stellte sich heraus:
- sie belegte eines der (nur) fünf Intensivbetten
- sie wurde nach den dortigen Möglichkeiten optimal behandelt
- niemand hat ihr dort was getan
- das Krankenhaus wurde auch nicht bewacht, jeder konnte problemlos ein und ausgehen.
- sie hätte auch jederzeit nach Rücksprache von der US Armee vom Hospital abtransportiert werden können.
#19: du kannst nicht wirklich wissen, wovon du sprichst!
Ein Vater hat seine Söhne verloren. Daran denkt keiner. Schämt Euch.
Quelle: www.spiegel.de
..............................................Ein ehemaliger Produzent in Udais Fernsehstation, Alaa Hamed, sagte, er wäre enttäuscht, wenn der ältere Sohn tot wäre. "Ich will ihn nicht tot. Ich will ihn vorher foltern", sagte er. Udai persönlich habe ihn mit Kabeln geschlagen, wenn er Fehler gemacht habe."
Wie zu erfahren war, waren die Leichen der Brüder vom Feuergefecht arg verstümmelt, so das man sie nur mit einer DNA-Analyse identifiziern konnte. Also kann man daher der frohen Hoffnung sein, dass sie vor ihrem Tod wenigstens noch gelitten haben.......
H_S
..............................................Ein ehemaliger Produzent in Udais Fernsehstation, Alaa Hamed, sagte, er wäre enttäuscht, wenn der ältere Sohn tot wäre. "Ich will ihn nicht tot. Ich will ihn vorher foltern", sagte er. Udai persönlich habe ihn mit Kabeln geschlagen, wenn er Fehler gemacht habe."
Wie zu erfahren war, waren die Leichen der Brüder vom Feuergefecht arg verstümmelt, so das man sie nur mit einer DNA-Analyse identifiziern konnte. Also kann man daher der frohen Hoffnung sein, dass sie vor ihrem Tod wenigstens noch gelitten haben.......
H_S
#22,
haben ein bischen "hellfire" in den hintern bekommen.
haben ein bischen "hellfire" in den hintern bekommen.
3: Wundern täte mich gar nichts- immerhin ist Bushies Medienagentur dick im Geschäft. Denk doch nur an die Saddam-Statur welche mit Statisten geköpft wurde, oder an Flieger-As Bushie der auf dem Flugzeugträger smarter aussieht als Tom Cruise in Top-Gun, oder denk an die andere große Aktion dieser Firma, Brutkastenschlachterei in Kuwait...
@#24
Ja genau, oder auch die gestrige Gesundheitsreform............äh, ubbs, ach `ne, da hab ich wohl was verwechselt, das war ja `ne Medieninzenierung in Deutschland.........
Ja genau, oder auch die gestrige Gesundheitsreform............äh, ubbs, ach `ne, da hab ich wohl was verwechselt, das war ja `ne Medieninzenierung in Deutschland.........
@harryschotters posting 22
..bist du krank oder so???
..bist du krank oder so???
@#26
Mir geht`s heute morgen blendend.......
H_S
Mir geht`s heute morgen blendend.......
H_S
hat es eigentlich schon die behauptung gegeben: "...der irakische diktator, incl. seiner sippe, ist nur eine amerikanische erfindung und ein ganz großer medialer bluff."
wird man wohl nicht mehr lange drauf warten müssen!
wird man wohl nicht mehr lange drauf warten müssen!
Vielleicht fangen sie ja auch Saddam auf der Beerdigung seiner Söhne. Obwohl, viel zu beerdigen gibts ja wahrscheinlich nicht.
Die Massengräber , die im Irak gefunden werde, werde ich in meinem Leben nie vergessen!!! Ich empfinde große Genugtuung, dass so allmählich die verantwortlichen Schlächterdie diese Greueltaten zu verantworten haben, dingfest gemacht werden !!!
Drei kleine Diktatorlein, die machten `ne Menge Schweinerein................
.........da kam der Oncle Sam vorbei, da waren es nur noch eins.
Sch......reimt sich nicht.
H_S
#30 Laura
Zu der Zeit, in der er der "Schlächter von Bagdad" war, ein enger Verbündeter der USA war und von diesen beim Schlachten massiv unterstützt wurde, hast du aus deinem Gehirn wohl effektiv ausgeblendet.
Zu der Zeit, in der er der "Schlächter von Bagdad" war, ein enger Verbündeter der USA war und von diesen beim Schlachten massiv unterstützt wurde, hast du aus deinem Gehirn wohl effektiv ausgeblendet.
@harry schotter
egal was die leute angestellt haben, ist es krank darüber zu lachen wenn sie bis zur unkentlichkeit verstümmelt wurden bzw. gelitten haben...
egal was die leute angestellt haben, ist es krank darüber zu lachen wenn sie bis zur unkentlichkeit verstümmelt wurden bzw. gelitten haben...
bofex
Das die USA bis Ende der 80 iger Jahre mit dem Irak
verbündet waren, rechtfertigt doch nicht die Greueltaten
dieser 3 Despoten. Diese Greueltaten wurden auch gegen die Schiiten im ersten Golfkrieg begannen, da war die USA nicht mehr mit dem Irak verbündet!!!
Das die USA bis Ende der 80 iger Jahre mit dem Irak
verbündet waren, rechtfertigt doch nicht die Greueltaten
dieser 3 Despoten. Diese Greueltaten wurden auch gegen die Schiiten im ersten Golfkrieg begannen, da war die USA nicht mehr mit dem Irak verbündet!!!
@ LostLilith
Toll ! Als ich mir den angegebenen Link durchlas, glaubte ich fast an die Zeit von Comical Ali zurück erinnert !
"Entgegen amerikanischen Berichten, daß bei dem Gefecht nur 4 US-Soldaten verletzt worden sind, berichtete Al-Jazeera, die vor Ort waren, daß 9 US-Soldaten getötet wurden." Und das hört sich doch wieder stark nach den Berichten an, die man hier im Board während des Krieges lesen konnte, von der angeblichen Russischen Auslandsaufklärung (oder so Ähnlich), die sich jeden Tag mit Erfolgen der Iraker und Verlusten der Amis überschlug.
Ich glaub immer noch, daß das eine Unterabteilung von Comical Ali war.
Und um Usai und Kusai ist es nun wirklich nicht Schade !
Toll ! Als ich mir den angegebenen Link durchlas, glaubte ich fast an die Zeit von Comical Ali zurück erinnert !
"Entgegen amerikanischen Berichten, daß bei dem Gefecht nur 4 US-Soldaten verletzt worden sind, berichtete Al-Jazeera, die vor Ort waren, daß 9 US-Soldaten getötet wurden." Und das hört sich doch wieder stark nach den Berichten an, die man hier im Board während des Krieges lesen konnte, von der angeblichen Russischen Auslandsaufklärung (oder so Ähnlich), die sich jeden Tag mit Erfolgen der Iraker und Verlusten der Amis überschlug.
Ich glaub immer noch, daß das eine Unterabteilung von Comical Ali war.
Und um Usai und Kusai ist es nun wirklich nicht Schade !
@real_butthead
als Christ bedauere ich den Tod der beiden Menschen. Wenn es Saddams Söhne gewesen sein sollten, hält sich meine Trauer aber sehr stark in Grenzen. Ich trauere viel mehr mit den Menschen, denen die beiden Verbrecher Leid und Schmerz und auch Tod zugefügt haben.
als Christ bedauere ich den Tod der beiden Menschen. Wenn es Saddams Söhne gewesen sein sollten, hält sich meine Trauer aber sehr stark in Grenzen. Ich trauere viel mehr mit den Menschen, denen die beiden Verbrecher Leid und Schmerz und auch Tod zugefügt haben.
Hoffentlich wird wenigstens die irakische Bevölkerung ein wenig us-freundlicher oder weniger us-feindlicher bzw. us-ängstlicher.
Wen mit dieser Nachricht die sogenannten Mitläufer ein wenig der Wind aus den Segeln genommen wird is es ja für den Anfang auch schon mal was.
Und falls die Nachricht mit dem Udai und Kusai Tod sich dennoch bewahrheiten sollte um so besser.
Wen mit dieser Nachricht die sogenannten Mitläufer ein wenig der Wind aus den Segeln genommen wird is es ja für den Anfang auch schon mal was.
Und falls die Nachricht mit dem Udai und Kusai Tod sich dennoch bewahrheiten sollte um so besser.
#38
Ich versteh auch nicht, dass die Iraker die Amis nicht lieben.
Grade wenn ich solche Nachrichten wie diese lese:
(von Yahoo):
In Bagdad reagierten Einwohner in der Nacht zum Mittwoch mit Gewehrsalven auf die Nachricht vom Tod Odais und Kusais. Als US-Soldaten bei den nächtlichen Schüssen von einem Angriff ausgingen und das Feuer eröffneten, wurden ein Iraker und ein etwa sechsjähriges Mädchen verwundet.
Immerhin haben sie das Mädchen ja nicht mal getötet!
Ich versteh auch nicht, dass die Iraker die Amis nicht lieben.
Grade wenn ich solche Nachrichten wie diese lese:
(von Yahoo):
In Bagdad reagierten Einwohner in der Nacht zum Mittwoch mit Gewehrsalven auf die Nachricht vom Tod Odais und Kusais. Als US-Soldaten bei den nächtlichen Schüssen von einem Angriff ausgingen und das Feuer eröffneten, wurden ein Iraker und ein etwa sechsjähriges Mädchen verwundet.
Immerhin haben sie das Mädchen ja nicht mal getötet!
Nunja, alles was die Amis da im Irak so angestellt haben oder anstellen find ich auch nich gut.
Aber die US-Soldaten und die irakische Zivilbevölkerung sind nun mal die typischen Bauernopfer die zwischen Bush und Saddam stehen.
Und wenn diesbezüglich die Fronten etwas geklärt werden find ich das eben recht Hilfreich zum Weg in eine Demokratie.
Zumal es immer wieder Übergriffe auf die eine oder andere Weise gibt zwischen Amis und Zivilisten.
Schade das eine solche Hochkultur des Altertums zwischen Euphrat und Tigris so enden muß.
Es ist alles festgefahren wie in einem Rosenkrieg zwischen zwei Ehepartnern die sich scheiden lassen wollen.
Da gibt auch immer ein Wort das andere und es gibt meist keinen Ausweg.
Aber die US-Soldaten und die irakische Zivilbevölkerung sind nun mal die typischen Bauernopfer die zwischen Bush und Saddam stehen.
Und wenn diesbezüglich die Fronten etwas geklärt werden find ich das eben recht Hilfreich zum Weg in eine Demokratie.
Zumal es immer wieder Übergriffe auf die eine oder andere Weise gibt zwischen Amis und Zivilisten.
Schade das eine solche Hochkultur des Altertums zwischen Euphrat und Tigris so enden muß.
Es ist alles festgefahren wie in einem Rosenkrieg zwischen zwei Ehepartnern die sich scheiden lassen wollen.
Da gibt auch immer ein Wort das andere und es gibt meist keinen Ausweg.
@ #33 von real_butthead
Na gut, Asche über mein Haupt. Aber ich kann nicht anders.
Wenn das krank ist, dann ist das ein Leiden, dass ich mit Genugtung und Zufriedenheit erdulde.
........................
SADDAMS SÖHNE
Bagdads blutrünstige Prinzen
Saddam Husseins Söhne Kussei und Udai verbreiteten unter dem Schutz ihres Vaters Angst und Schrecken im Irak. Dennoch waren sie ungleiche Brüder: Udai ein unberechenbarer Sadist, Kussei ein kalter Machtmensch. Zu töten wussten beide.
Hamburg - Was vor dem Irak-Krieg nur in Form von Gerüchten kursierte, verdichtete sich nach dem Sturz Saddam Husseins zur Gewissheit: Kussei und Udai, die Söhne des Diktators, nutzten ihre Position aufs Grausamste aus, um zu foltern und zu morden.
Als Erstgeborener wäre Udai, 37, der natürliche Anwärter auf Saddams Nachfolge gewesen. Als Kronprinz aber galt Kussei, weil der Ältere selbst für Saddams Geschmack zu exzessiv vorging. 1988 etwa ließ Udai Medienberichten zufolge Saddams Lieblingsvorkoster Kamel Hanna Jajjo zu Tode prügeln - weil er Saddam die Frau vorgestellt hatte, die der Diktator später heiratete. Saddam bestrafte seinen Sohn drakonisch, ließ ihn für 40 Tage ins Gefängnis werfen und angeblich gar von Wärtern verprügeln.
Als Hauptauslöser für Udais unberechenbare Brutalität gilt neben der Herabsetzung durch den Vater das Attentat von 1996, das der damals 31-Jährige nur knapp überlebte. Bei einem Überfall wurde er von acht Kugeln in die linke Körperhälfte getroffen und erlitt einen Hirnschaden.
Nach Kriegsende tauchten zahlreiche Diener, Geschäftspartner, Leibwächter, Sekretäre, Kollegen und Freunde der beiden Diktatorensöhne auf und berichteten westlichen Medien von ihren Erlebnissen. Dokumente, die nach dem Fall Bagdads von den Alliierten gefunden wurden, lieferten weitere grausige Details.
Zufällige Gewaltexzesse
Der Leiter von Bagdads exklusivem Jagdclub etwa berichtete dem amerikanischen "Time"-Magazin von einer Hochzeit in den späten neunziger Jahren, bei der Udai unerwartet auftauchte. Als er wieder ging, sei plötzlich auch die Braut verschwunden gewesen. Der Bräutigam habe gewusst, was mit seiner Frau geschehen sei: "Er nahm eine Pistole und erschoss sich", berichtete der Clubleiter.
Im vergangenen Oktober sei eine weitere junge Braut, ein 18-jähriges Mädchen, von Udais Leibwächtern verschleppt worden. Eine Dienerin habe gesehen, wie einer der Wächter das Brautkleid zerrissen habe. Als Udai kam, seien Schreie zu hören gewesen. Anschließend sei die Leiche der jungen Frau auf einer Decke weggetragen worden. Ihre Schulter und die linke Gesichtshälfte seien wie von Säure verätzt gewesen. Auf Udais Matratze habe Blut geklebt, im Schlafzimmer hätten Bündel schwarzer Haare und Fleischfetzen gelegen.
Seine sadistischen Vorlieben soll Udai mit perversen Methoden ausgelebt haben, die sich vor allem in einem Faible für mittelalterliche Folterwerkzeuge manifestierten. Saddams Sohn soll seine Opfer tagelang in Särge gesteckt oder an den Pranger gefesselt haben. In seiner Funktion als Chef des irakischen Olympischen Komitees ließ Udai erfolglose Sportler quälen, unter anderem mit einer so genannten Eisernen Jungfrau. Das Folterinstrument, ein Sarkophag mit nach innen gekehrten Metallspitzen, wurde nach dem Fall Bagdads im Gebäude des Komitees gefunden.
Während Udai spontan, zufällig und aus persönlichem Antrieb tötete, setzte Kussei, 35, seine Skrupellosigkeit in erster Linie für politische Ziele ein - was ihn letztendlich zum Favoriten seines Vaters machte. Nach der Niederlage im Golfkrieg von 1991 betraute Saddam seinen jüngeren Sohn mit der Zerschlagung der Schiiten-Aufstände im Süden des Irak. Kussei soll eigenhändig Aufständische erschossen und die Ermordung Hunderter persönlich befohlen haben.
Saddam war offenbar zufrieden mit der Arbeit seines Sohnes: Kussei wurde Oberbefehlshaber der Republikanischen Garde und kommandierte Teile der Geheimpolizei. Vor dem Zusammenbruch des Regimes galt Kussei nach Saddam als mächtigster Mann im Irak.
Der Diktator profitierte auf seine Weise von der Existenz seiner ungleichen Söhne. "Saddam konnte nicht eigenhändig jeden töten, den er töten wollte, und nicht jeden ausspionieren", glaubt der US-Militär- und Geheimdienstexperte Kenneth Pollack. "Dass seine beiden Söhne es für ihn erledigten, war ein kritisches Element seiner Schreckensherrschaft."
..........................................
Decksäcke, solln`se in der Hölle schmoren...
......
Na gut, Asche über mein Haupt. Aber ich kann nicht anders.
Wenn das krank ist, dann ist das ein Leiden, dass ich mit Genugtung und Zufriedenheit erdulde.
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SADDAMS SÖHNE
Bagdads blutrünstige Prinzen
Saddam Husseins Söhne Kussei und Udai verbreiteten unter dem Schutz ihres Vaters Angst und Schrecken im Irak. Dennoch waren sie ungleiche Brüder: Udai ein unberechenbarer Sadist, Kussei ein kalter Machtmensch. Zu töten wussten beide.
Hamburg - Was vor dem Irak-Krieg nur in Form von Gerüchten kursierte, verdichtete sich nach dem Sturz Saddam Husseins zur Gewissheit: Kussei und Udai, die Söhne des Diktators, nutzten ihre Position aufs Grausamste aus, um zu foltern und zu morden.
Als Erstgeborener wäre Udai, 37, der natürliche Anwärter auf Saddams Nachfolge gewesen. Als Kronprinz aber galt Kussei, weil der Ältere selbst für Saddams Geschmack zu exzessiv vorging. 1988 etwa ließ Udai Medienberichten zufolge Saddams Lieblingsvorkoster Kamel Hanna Jajjo zu Tode prügeln - weil er Saddam die Frau vorgestellt hatte, die der Diktator später heiratete. Saddam bestrafte seinen Sohn drakonisch, ließ ihn für 40 Tage ins Gefängnis werfen und angeblich gar von Wärtern verprügeln.
Als Hauptauslöser für Udais unberechenbare Brutalität gilt neben der Herabsetzung durch den Vater das Attentat von 1996, das der damals 31-Jährige nur knapp überlebte. Bei einem Überfall wurde er von acht Kugeln in die linke Körperhälfte getroffen und erlitt einen Hirnschaden.
Nach Kriegsende tauchten zahlreiche Diener, Geschäftspartner, Leibwächter, Sekretäre, Kollegen und Freunde der beiden Diktatorensöhne auf und berichteten westlichen Medien von ihren Erlebnissen. Dokumente, die nach dem Fall Bagdads von den Alliierten gefunden wurden, lieferten weitere grausige Details.
Zufällige Gewaltexzesse
Der Leiter von Bagdads exklusivem Jagdclub etwa berichtete dem amerikanischen "Time"-Magazin von einer Hochzeit in den späten neunziger Jahren, bei der Udai unerwartet auftauchte. Als er wieder ging, sei plötzlich auch die Braut verschwunden gewesen. Der Bräutigam habe gewusst, was mit seiner Frau geschehen sei: "Er nahm eine Pistole und erschoss sich", berichtete der Clubleiter.
Im vergangenen Oktober sei eine weitere junge Braut, ein 18-jähriges Mädchen, von Udais Leibwächtern verschleppt worden. Eine Dienerin habe gesehen, wie einer der Wächter das Brautkleid zerrissen habe. Als Udai kam, seien Schreie zu hören gewesen. Anschließend sei die Leiche der jungen Frau auf einer Decke weggetragen worden. Ihre Schulter und die linke Gesichtshälfte seien wie von Säure verätzt gewesen. Auf Udais Matratze habe Blut geklebt, im Schlafzimmer hätten Bündel schwarzer Haare und Fleischfetzen gelegen.
Seine sadistischen Vorlieben soll Udai mit perversen Methoden ausgelebt haben, die sich vor allem in einem Faible für mittelalterliche Folterwerkzeuge manifestierten. Saddams Sohn soll seine Opfer tagelang in Särge gesteckt oder an den Pranger gefesselt haben. In seiner Funktion als Chef des irakischen Olympischen Komitees ließ Udai erfolglose Sportler quälen, unter anderem mit einer so genannten Eisernen Jungfrau. Das Folterinstrument, ein Sarkophag mit nach innen gekehrten Metallspitzen, wurde nach dem Fall Bagdads im Gebäude des Komitees gefunden.
Während Udai spontan, zufällig und aus persönlichem Antrieb tötete, setzte Kussei, 35, seine Skrupellosigkeit in erster Linie für politische Ziele ein - was ihn letztendlich zum Favoriten seines Vaters machte. Nach der Niederlage im Golfkrieg von 1991 betraute Saddam seinen jüngeren Sohn mit der Zerschlagung der Schiiten-Aufstände im Süden des Irak. Kussei soll eigenhändig Aufständische erschossen und die Ermordung Hunderter persönlich befohlen haben.
Saddam war offenbar zufrieden mit der Arbeit seines Sohnes: Kussei wurde Oberbefehlshaber der Republikanischen Garde und kommandierte Teile der Geheimpolizei. Vor dem Zusammenbruch des Regimes galt Kussei nach Saddam als mächtigster Mann im Irak.
Der Diktator profitierte auf seine Weise von der Existenz seiner ungleichen Söhne. "Saddam konnte nicht eigenhändig jeden töten, den er töten wollte, und nicht jeden ausspionieren", glaubt der US-Militär- und Geheimdienstexperte Kenneth Pollack. "Dass seine beiden Söhne es für ihn erledigten, war ein kritisches Element seiner Schreckensherrschaft."
..........................................
Decksäcke, solln`se in der Hölle schmoren...
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@Harry_Schotter #41
Du wirst hier leider fast nur Leute vorfinden, die noch tiefstes Mitleid für die beiden Herren empfinden und wieder darauf verweisen werden, dass eigentlich
a) die USA generell Schuld sind.
b) die USA eigentlich die Udai-Opfer gefoltert haben.
c) alternativ auch nur bösartige Lügen über die beiden lieben kuschligen Saddam-Söhne verbreitet werden.
d) der eigentliche Feind nur die USA sind.
Ich sage nur: Elvis lebt! Und Hitler soll ja auch ab und zu gesichtet worden sein...
Du wirst hier leider fast nur Leute vorfinden, die noch tiefstes Mitleid für die beiden Herren empfinden und wieder darauf verweisen werden, dass eigentlich
a) die USA generell Schuld sind.
b) die USA eigentlich die Udai-Opfer gefoltert haben.
c) alternativ auch nur bösartige Lügen über die beiden lieben kuschligen Saddam-Söhne verbreitet werden.
d) der eigentliche Feind nur die USA sind.
Ich sage nur: Elvis lebt! Und Hitler soll ja auch ab und zu gesichtet worden sein...
Das waren Bastarde, richtig, und so lange sie unsere Bastarde waren hat es auch keinen gestört.
Eine Frage: Was muß ein Mensch tun damit er seine Rechte verwirkt? Kann man das überhaupt?
ich meine nein. Wir können jemanden für Unrecht bestrafen, so wie unser rechtsystem es vorsieht, wir sollten uns hüten uns aber selbst außerhalb des Rechts zu stellen.
Und genau das macht man seitens der USA...
Eine Frage: Was muß ein Mensch tun damit er seine Rechte verwirkt? Kann man das überhaupt?
ich meine nein. Wir können jemanden für Unrecht bestrafen, so wie unser rechtsystem es vorsieht, wir sollten uns hüten uns aber selbst außerhalb des Rechts zu stellen.
Und genau das macht man seitens der USA...
Z.B. in dem man diese augescheinlichen Kriegsverbrecher im Gefecht tötet, statt die gefangenzunehmen und ordentlich zu verurteilen. Dann herrscht ja Kriegsrecht= bedeutet gar kein Recht.
Warum kein Kriegsverbrechertribunal in Den Haag?
Warum nehmen sich die US-Boys selbst vor diesem Tribunal aus?
Galt nicht mal irgendwann: gleiches Recht für alle?
Was ist mit Guantanamo?
Was sind bitteschön "feindliche Kämpfer" anderes, als die beugung des rechts durch außerrechtliche Vorgehensweisen.
Können wir Demokraten uns so etwas erlauben? ist die Demokratie gefährdet wenn wir es nicht tun?
Ich meine nein.
Sie ist eher gefährdet wenn wir es zulassen.
Denn: Wehret den Anfängen.
Was kommt als nächstes?
Warum kein Kriegsverbrechertribunal in Den Haag?
Warum nehmen sich die US-Boys selbst vor diesem Tribunal aus?
Galt nicht mal irgendwann: gleiches Recht für alle?
Was ist mit Guantanamo?
Was sind bitteschön "feindliche Kämpfer" anderes, als die beugung des rechts durch außerrechtliche Vorgehensweisen.
Können wir Demokraten uns so etwas erlauben? ist die Demokratie gefährdet wenn wir es nicht tun?
Ich meine nein.
Sie ist eher gefährdet wenn wir es zulassen.
Denn: Wehret den Anfängen.
Was kommt als nächstes?
LostLilith,
du hast ja gar nicht falsch mit dem, was du da in #44 sagst. Aber was tust du, was tun andere, gegen das Unrecht, das NICHT von den USA ausgeht?
Niemand hat, als noch kein Krieg war, die Untaten der Saddam-Familie gestoppt, alle haben nur rumsalbadert.
In #43 wirfst du die Frage nach dem Tyrannenmord auf. Das ist ggf. sicherlich einen eigenen Thread wert.
du hast ja gar nicht falsch mit dem, was du da in #44 sagst. Aber was tust du, was tun andere, gegen das Unrecht, das NICHT von den USA ausgeht?
Niemand hat, als noch kein Krieg war, die Untaten der Saddam-Familie gestoppt, alle haben nur rumsalbadert.
In #43 wirfst du die Frage nach dem Tyrannenmord auf. Das ist ggf. sicherlich einen eigenen Thread wert.
mausschubser: immer und überall prangere ich das an! Dummerweise ist es auch mein Vergehen nicht überall informiert zu sein! Stoppen wir diesen Wahnsinn endlich!
Hier mal ein guter Text aus der FR.
Kann ich nur unterschreiben!
http://www.fr-aktuell.de/ressorts/kultur_und_medien/feuillet…
Eine Art Raserei
Der Irak-Krieg und die Fatalität einer Psycho-Logik
Von Michael Mayer
Ausgerechnet auf einer Konferenz über Progressives Regieren gab Tony Blair zu Protokoll, dass der Regimewechsel in Irak das Kriegsziel gewesen sei. Die Welt sei nach dem Sturz Saddam Husseins "ein besserer Ort" geworden. Der Mann muss es wissen. Und wohl auch, was genauer unter Progressivem Regieren zu verstehen sei. Denn ist es nicht fortschrittlich, bei Bedarf Kriegsgründe aus dem Hut zu zaubern, wenn einem ein anderer, sagen wir, unglücklicherweise abhanden gekommen ist?
Das Gespinst aus Halbwahrheiten, Unterstellungen und Hysterisierung, mit dem Amerikaner und Briten die nationale wie internationale Öffentlichkeit zu düpieren versuchten, ist zerrissen. Und der Versuch, davon mit dem Hinweis auf die bis zu 300 000 Toten, die in irakischen Massengräbern vermutet werden, abzulenken, ist geschmacklos. Man spürt die Absicht und ist verstimmt.
Zur Erinnerung: Vor dem Waffengang im Frühjahr - und auf dieses Vor kommt es an - gab es keinen zwingenden Beweis für anhaltenden Besitz und Produktion von Massenvernichtungswaffen in Irak. Es gab keinen Beweis für eine Verbindung zwischen Husseins säkularer Tyrannei und der islamistischen Terror-Gruppe Al-Qaeda. Ferner gab es keinen Beweis, dass Bagdad eine Bedrohung der USA, geschweige denn des Weltfriedens darstellte. Es fehlte also an Beweisen dessen, was unter völkerrechtlich genau zu bestimmenden Umständen die Invasion hätte legitimieren können.
Tony Blairs durch den Tod des Waffenexperten Kelly ohnehin dramatisierte Behauptung, dass das irakische Regime innerhalb von 45 Minuten Massenvernichtungswaffen einsetzen könne, kommentierte schon Hans Blix, als früherer UN-Beauftragter durchaus versiert in diplomatischer Etikette, überraschend brüsk: Blair habe das Material überinterpretiert und einen fundamentalen Fehler begangen.
Von einer sich abzeichnenden enormen Niederlage ist auch jenseits des Atlantiks bereits die Rede. Womit nicht nur das blutige Desaster der alliierten Truppen im Nachkriegs-Irak gemeint sein dürfte, sondern auch das symbolische Debakel auf dem Feld politischer Hermeneutik. Es macht eben einen Unterschied, ob alle Welt zu wissen meint oder ob alle Welt weiß, über die Gründe für den jüngsten Krieg am Golf belogen worden zu sein.
Neue Ressourcen des Terrors
Spätestens seit die Mär von Husseins nuklearem Einkaufsbummel in Niger aufflog, beginnt dieser Unterschied virulent zu werden. Er ist die primäre Ursache des politischen Bebens, dessen erste Ausläufer nun spürbar werden und das an Wucht noch erheblich zulegen dürfte.
Denn es geht nicht um einen lässlichen Lapsus. Es geht um Krieg. Um darum, wie man rechtfertigt, ein fremdes Land anzugreifen und die eigenen Truppen in eine Situation zu schicken, bei der man nicht weiß, wie sie heil hinein und schon gar nicht, wie sie heil wieder herauskommen. Allmählich dämmert auch notorischen Atlantikern, dass die Warnung, ein Krieg gegen Saddam Hussein könne Irak in ein riesiges Libanon verwandeln, nicht ganz aus der Luft gegriffen war; und dass ein Krieg ohne nachvollziehbare Legitimation und jenseits international sanktionierter Legalität im hohen Grade destruktive Konsequenzen zeitigen könnte. Neben einer nachhaltigen Labilisierung der internationalen politischen Systeme und Institutionen dürfte die geringste nicht sein, dass dem Terror, gegen den man erklärtermaßen zu Felde zog, neue Ressourcen erschlossen wurden.
Und noch etwas anderes zeichnet sich ab. Die zuerst von Wolfgang Schäuble lancierte Vorstellung einer Weiterentwicklung des Völkerrechts auf der Grundlage des Irak-Kriegs erweist sich als Schimäre. Nichts deutet darauf hin, dass die USA mit ihrer Aktion irgendwelche völkerrechtlichen Ambitionen verbänden. Im Gegenteil: Dass Donald Rumsfeld unlängst wider den Internationalen Strafgerichtshof die "strikte Beachtung der staatlichen Souveränität" einklagte, war nicht nur ein bemerkenswerter Griff ins "alteuropäische" Begriffs-Archiv. Er steht auch zur eigenen revolutionären, sprich menschenrechtlichen, sprich souveränitätsskeptischen Tradition Amerikas quer. Der Bruch mit dieser Tradition, die nicht zuletzt zu den Nürnberger Prozessen führte und zu einem Internationalen Strafgericht führen müsste, ist der Preis, den die neue amerikanische Elite unter Georg W. Bush für den Anspruch unilateraler Hegemonie zu zahlen bereit zu sein scheint. Sie träumt nicht mehr den amerikanischen Traum grenzenlosen Rechts, sondern den Alptraum seiner Instrumentalisierung nach eigenem Gutdünken.
Genau dies geißelte Jacques Derrida als Machtmissbrauch, der dem Souveränitätspostulat per se eingeschrieben sei. Und Jürgen Habermas veranlasste es unlängst zu einer energischen Volte gegen den Vorwurf des Antiamerikanismus. Denn die "normative Autorität", die Amerika verloren habe, gründet auf Idealen, die gerade die, die gegen die derzeitige US-amerikanische Administration Front machten, vertreten. Ideale, die mit dem in einem rechtsfreien Raum lokalisierten Regime einer globalen Kontrollmacht unvereinbar sind, unvereinbar mithin mit jedweder Form politischer Despotie. Wobei denn doch deren Kaltschnäuzigkeit, mit der die Fadenscheinigkeit der offiziellen Kriegsgründe jetzt eingestanden wurde, sprachlos macht. Und ein wenig ratlos auch.
Beweise in völlig neuem Licht
Warum also Krieg? Und warum dieser? Vor dem Streitkräfteausschuss gestand Donald Rumsfeld nicht nur unumwunden den Mangel an neuen Erkenntnissen hinsichtlich Iraks vor Kriegsbeginn ein. Er machte auch eine Bemerkung, die ein wenig Klarheit in verworrene Verhältnisse bringen könnte. "Wir haben gehandelt, weil wir die Beweise in einem völlig neuen Licht gesehen haben - durch das Prisma unserer Erfahrungen mit dem 11. September." Womit man nach einer langen Odyssee von Argumenten, Nachweisen und behaupteten Opportunitäten gleichsam wieder beim Ausgangspunkt angelangt wäre: dem 11. September.
Das gesamte Inventar an Kriegsgründen und -rechtfertigungen schnurrt auf diesen einen Punkt zu: auf das Trauma der Attentate von New York und Washington, auf die Amerika auf der Ebene kultureller Symbolisierung keine zureichende Antwort gefunden zu haben scheint. Das Phantasma der Unverwundbarkeit, das mit dem Kollaps der Zwillingstürme in Manhattan jäh barst, forderte seine Restitution kraft einer Aktion, die jedweden Zweifel und Selbstzweifel an der Potenz der USA erledigen - und die die lähmende Verzweiflung über die Toten zum Verstummen bringen sollte.
Waren Trauer und Erschütterung der Stadt New York und ihrer Menschen in jenem Herbst ebenso authentisch wie fühlbar, so atmeten bereits die offiziellen Trauerfeiern des Staates den Geist jenes Heroismus, der die Toten ausschließt, indem er die Überlebenden eint und zur Tat ermächtigt. Und diese Tat war der Angriff auf Irak, der in seinem innersten Motivgrund mit Geostrategie und Taktik, mit Weltmachtpolitik und Ressourcensicherung weniger zu tun hatte als mit der Fatalität einer Psycho-Logik, die den Schock der eigenen Verletzbarkeit in offene Aggression verwandelt. Und diese Aggression brauchte ein Ziel.
Weshalb das politische Agieren der amerikanischen Regierung jüngst eher an einen jener Amokläufe erinnerte, die die amerikanische Gesellschaft in regelmäßigen Intervallen verstören. An die Stelle staatsklugen Handwerks, das Gründe abwägt und seine Abwägungen auch vermittelt, ist eine Art Raserei getreten, ein theopolitisch aufgeladener Manichäismus, der sich in den diffusen Abschattungen machtpolitischer Konjunktionen nicht mehr zurechtfindet und mit grober Geste die Welt in gut und böse, in "Für uns" und "Gegen uns" aufteilt. Damit ist ein psychisches Dispositiv beschrieben, das seinem Pendant, dem fundamentalistischen Islamismus, auf beklemmende Weise ähnelt. Das ist die Gefahr. Mögen auch Bush und die Seinen ob des sich abzeichnenden Guerillakrieges in Irak etwas kleinlauter werden, im Ton gedämpfter: In der Sache selbst bleiben sie das "Neue Amerika".
Dossier: Irak nach dem Krieg
Hier mal ein guter Text aus der FR.
Kann ich nur unterschreiben!
http://www.fr-aktuell.de/ressorts/kultur_und_medien/feuillet…
Eine Art Raserei
Der Irak-Krieg und die Fatalität einer Psycho-Logik
Von Michael Mayer
Ausgerechnet auf einer Konferenz über Progressives Regieren gab Tony Blair zu Protokoll, dass der Regimewechsel in Irak das Kriegsziel gewesen sei. Die Welt sei nach dem Sturz Saddam Husseins "ein besserer Ort" geworden. Der Mann muss es wissen. Und wohl auch, was genauer unter Progressivem Regieren zu verstehen sei. Denn ist es nicht fortschrittlich, bei Bedarf Kriegsgründe aus dem Hut zu zaubern, wenn einem ein anderer, sagen wir, unglücklicherweise abhanden gekommen ist?
Das Gespinst aus Halbwahrheiten, Unterstellungen und Hysterisierung, mit dem Amerikaner und Briten die nationale wie internationale Öffentlichkeit zu düpieren versuchten, ist zerrissen. Und der Versuch, davon mit dem Hinweis auf die bis zu 300 000 Toten, die in irakischen Massengräbern vermutet werden, abzulenken, ist geschmacklos. Man spürt die Absicht und ist verstimmt.
Zur Erinnerung: Vor dem Waffengang im Frühjahr - und auf dieses Vor kommt es an - gab es keinen zwingenden Beweis für anhaltenden Besitz und Produktion von Massenvernichtungswaffen in Irak. Es gab keinen Beweis für eine Verbindung zwischen Husseins säkularer Tyrannei und der islamistischen Terror-Gruppe Al-Qaeda. Ferner gab es keinen Beweis, dass Bagdad eine Bedrohung der USA, geschweige denn des Weltfriedens darstellte. Es fehlte also an Beweisen dessen, was unter völkerrechtlich genau zu bestimmenden Umständen die Invasion hätte legitimieren können.
Tony Blairs durch den Tod des Waffenexperten Kelly ohnehin dramatisierte Behauptung, dass das irakische Regime innerhalb von 45 Minuten Massenvernichtungswaffen einsetzen könne, kommentierte schon Hans Blix, als früherer UN-Beauftragter durchaus versiert in diplomatischer Etikette, überraschend brüsk: Blair habe das Material überinterpretiert und einen fundamentalen Fehler begangen.
Von einer sich abzeichnenden enormen Niederlage ist auch jenseits des Atlantiks bereits die Rede. Womit nicht nur das blutige Desaster der alliierten Truppen im Nachkriegs-Irak gemeint sein dürfte, sondern auch das symbolische Debakel auf dem Feld politischer Hermeneutik. Es macht eben einen Unterschied, ob alle Welt zu wissen meint oder ob alle Welt weiß, über die Gründe für den jüngsten Krieg am Golf belogen worden zu sein.
Neue Ressourcen des Terrors
Spätestens seit die Mär von Husseins nuklearem Einkaufsbummel in Niger aufflog, beginnt dieser Unterschied virulent zu werden. Er ist die primäre Ursache des politischen Bebens, dessen erste Ausläufer nun spürbar werden und das an Wucht noch erheblich zulegen dürfte.
Denn es geht nicht um einen lässlichen Lapsus. Es geht um Krieg. Um darum, wie man rechtfertigt, ein fremdes Land anzugreifen und die eigenen Truppen in eine Situation zu schicken, bei der man nicht weiß, wie sie heil hinein und schon gar nicht, wie sie heil wieder herauskommen. Allmählich dämmert auch notorischen Atlantikern, dass die Warnung, ein Krieg gegen Saddam Hussein könne Irak in ein riesiges Libanon verwandeln, nicht ganz aus der Luft gegriffen war; und dass ein Krieg ohne nachvollziehbare Legitimation und jenseits international sanktionierter Legalität im hohen Grade destruktive Konsequenzen zeitigen könnte. Neben einer nachhaltigen Labilisierung der internationalen politischen Systeme und Institutionen dürfte die geringste nicht sein, dass dem Terror, gegen den man erklärtermaßen zu Felde zog, neue Ressourcen erschlossen wurden.
Und noch etwas anderes zeichnet sich ab. Die zuerst von Wolfgang Schäuble lancierte Vorstellung einer Weiterentwicklung des Völkerrechts auf der Grundlage des Irak-Kriegs erweist sich als Schimäre. Nichts deutet darauf hin, dass die USA mit ihrer Aktion irgendwelche völkerrechtlichen Ambitionen verbänden. Im Gegenteil: Dass Donald Rumsfeld unlängst wider den Internationalen Strafgerichtshof die "strikte Beachtung der staatlichen Souveränität" einklagte, war nicht nur ein bemerkenswerter Griff ins "alteuropäische" Begriffs-Archiv. Er steht auch zur eigenen revolutionären, sprich menschenrechtlichen, sprich souveränitätsskeptischen Tradition Amerikas quer. Der Bruch mit dieser Tradition, die nicht zuletzt zu den Nürnberger Prozessen führte und zu einem Internationalen Strafgericht führen müsste, ist der Preis, den die neue amerikanische Elite unter Georg W. Bush für den Anspruch unilateraler Hegemonie zu zahlen bereit zu sein scheint. Sie träumt nicht mehr den amerikanischen Traum grenzenlosen Rechts, sondern den Alptraum seiner Instrumentalisierung nach eigenem Gutdünken.
Genau dies geißelte Jacques Derrida als Machtmissbrauch, der dem Souveränitätspostulat per se eingeschrieben sei. Und Jürgen Habermas veranlasste es unlängst zu einer energischen Volte gegen den Vorwurf des Antiamerikanismus. Denn die "normative Autorität", die Amerika verloren habe, gründet auf Idealen, die gerade die, die gegen die derzeitige US-amerikanische Administration Front machten, vertreten. Ideale, die mit dem in einem rechtsfreien Raum lokalisierten Regime einer globalen Kontrollmacht unvereinbar sind, unvereinbar mithin mit jedweder Form politischer Despotie. Wobei denn doch deren Kaltschnäuzigkeit, mit der die Fadenscheinigkeit der offiziellen Kriegsgründe jetzt eingestanden wurde, sprachlos macht. Und ein wenig ratlos auch.
Beweise in völlig neuem Licht
Warum also Krieg? Und warum dieser? Vor dem Streitkräfteausschuss gestand Donald Rumsfeld nicht nur unumwunden den Mangel an neuen Erkenntnissen hinsichtlich Iraks vor Kriegsbeginn ein. Er machte auch eine Bemerkung, die ein wenig Klarheit in verworrene Verhältnisse bringen könnte. "Wir haben gehandelt, weil wir die Beweise in einem völlig neuen Licht gesehen haben - durch das Prisma unserer Erfahrungen mit dem 11. September." Womit man nach einer langen Odyssee von Argumenten, Nachweisen und behaupteten Opportunitäten gleichsam wieder beim Ausgangspunkt angelangt wäre: dem 11. September.
Das gesamte Inventar an Kriegsgründen und -rechtfertigungen schnurrt auf diesen einen Punkt zu: auf das Trauma der Attentate von New York und Washington, auf die Amerika auf der Ebene kultureller Symbolisierung keine zureichende Antwort gefunden zu haben scheint. Das Phantasma der Unverwundbarkeit, das mit dem Kollaps der Zwillingstürme in Manhattan jäh barst, forderte seine Restitution kraft einer Aktion, die jedweden Zweifel und Selbstzweifel an der Potenz der USA erledigen - und die die lähmende Verzweiflung über die Toten zum Verstummen bringen sollte.
Waren Trauer und Erschütterung der Stadt New York und ihrer Menschen in jenem Herbst ebenso authentisch wie fühlbar, so atmeten bereits die offiziellen Trauerfeiern des Staates den Geist jenes Heroismus, der die Toten ausschließt, indem er die Überlebenden eint und zur Tat ermächtigt. Und diese Tat war der Angriff auf Irak, der in seinem innersten Motivgrund mit Geostrategie und Taktik, mit Weltmachtpolitik und Ressourcensicherung weniger zu tun hatte als mit der Fatalität einer Psycho-Logik, die den Schock der eigenen Verletzbarkeit in offene Aggression verwandelt. Und diese Aggression brauchte ein Ziel.
Weshalb das politische Agieren der amerikanischen Regierung jüngst eher an einen jener Amokläufe erinnerte, die die amerikanische Gesellschaft in regelmäßigen Intervallen verstören. An die Stelle staatsklugen Handwerks, das Gründe abwägt und seine Abwägungen auch vermittelt, ist eine Art Raserei getreten, ein theopolitisch aufgeladener Manichäismus, der sich in den diffusen Abschattungen machtpolitischer Konjunktionen nicht mehr zurechtfindet und mit grober Geste die Welt in gut und böse, in "Für uns" und "Gegen uns" aufteilt. Damit ist ein psychisches Dispositiv beschrieben, das seinem Pendant, dem fundamentalistischen Islamismus, auf beklemmende Weise ähnelt. Das ist die Gefahr. Mögen auch Bush und die Seinen ob des sich abzeichnenden Guerillakrieges in Irak etwas kleinlauter werden, im Ton gedämpfter: In der Sache selbst bleiben sie das "Neue Amerika".
Dossier: Irak nach dem Krieg
Das blutige Ende der Söhne Saddam Husseins, der berüchtigten Folterknechte Udai und Kussei, im Feuergefecht in der nordirakischen Stadt Mossul war nicht nur eine unverhofft frohe Botschaft, sondern vor allem die ersehnte Ablenkung, die das bedrängte Weiße Haus dieser Tage so dringend braucht.
"Gott sei Dank reden wir heute nicht vom Niger", seufzt Daniella Pletka vom American Enterprise Institute in Anspielung auf die Affäre um die Falschinformationen über Uran-Käufe des Irak im Niger, die die US-Regierung in den letzten Wochen arg in die Bredouille gebracht und der Popularitätskurve Präsident George W. Bush einen Knick nach unten beschert hatte.
Gewaltiger Aufmarsch gegen zwei Männer
Heute war die lästige Uran-Affäre zum ersten Mal seit langem kein Aufmacher der US-Tageszeitungen. Stattdessen prangte das identische Foto der Zigarren qualmenden Hussein-Brüder auf den Titelseiten der meisten Blätter, allen voran der "New York Times".
DoD
Die US-Soldaten können jetzt Nummer zwei und Nummer drei von der Liste der meistgesuchten Iraker streichen
Ein militärischer Erfolg als politischer Auftrieb. Der Tod der Saddam-Söhne, sagt der Irak-Experte Kenneth Pollack, "dient vielfachen Zwecken." Nicht nur, weil sie auf der Liste der Meistgesuchten die Nummer zwei und drei waren, nach ihrem Vater. Nicht nur, weil Kussei der designierte Erbe Saddams war. Nicht nur, weil die beiden als Haupt-Drahtzieher der endlosen Guerilla-Attacken gegen US-Soldaten galten. Nicht nur, weil dies die erfolgreichste Aktion der Amerikaner im Irak seit dem offiziellen "Ende" des Krieges am 1. Mai ist.
Vor allem nämlich, so Pollack, sei die Eliminierung dieser zwei der drei meistgehassten Vertreter des alten Irak ein Symbol, auf das die US-Regierung seit Wochen geharrt hatte - ein eindeutiges Signal an alle Kritiker, "dass Saddams Regime nicht zurückkehren wird".
Ein Signal, das eines gewaltigen Aufmarsches bedurfte: Sechs Stunden lang belagerte eine Sondereinheit von über 100 Soldaten, unterstützt der 101. Luftlandedivision sowie Agenten des CIA, die Villa, in dem sich die beiden Männer versteckt hielten. Helikopter, Raketen und Jagdflieger kamen zum Einsatz.
"Schritt auf dem Weg nach Hause"
Sofort gab Washington die Parole des Tages aus: Der Tod Udais und Kusseis werde dem organisierten Widerstand der Baath-Rebellen das Genick brechen, die Moral der Iraker stärken und nicht zuletzt auch die der belagerten GIs, die täglich bis zu 20 neuen Anschlägen und Attentaten ausgesetzt sind.
REUTERS
In diesem Haus überraschten die Streitkräfte Udai und Kussei
"Ausgezeichnet", reagierte der in Bagdad stationierte US-Leutnant Greg Wilson. "Ein Schritt auf dem Weg nach Hause."
Dabei ist das alles natürlich nicht ganz so einfach. US-Regierungekreise räumen intern ein, dass die irakische Resistance nicht unbedingt zentral vom Saddam-Clan gesteuert werde, sondern das Werk lokaler Zellen und Splittergruppen sei. US-General John Abizaid, der Oberkommandierende im Irak, glaubt, dass sich die Guerilla für eine lange Schlacht eingegraben haben - ganz unabhängig vom Verlust prominenter Leitfiguren.
Wie auf Stichwort versammelte sich prompt eine Gruppe Iraker vor der zerstörten Villa in Mossul, um die Amerikaner zu verfluchen. Tags drauf wurden US-Soldaten in ihrem Konvoi westlich von Bagdad bei der Stadt Ramadi angegriffen, ein Soldat starb, zwei überlebten schwer verwundet. Auch nahe der Stadt Mossul, wo am Vortag die Söhne Saddam Hussein getötet wurden, sind nach US-Militärangaben am Mittwoch ein Soldat ums Leben gekommen und sechs verwundet worden. Ein Militärsprecher teile mit, das Fahrzeug der Soldaten sei auf eine Mine oder einen Sprengsatz gefahren.
Beginn des "Domino-Effekts"?
Die Schlacht von Mossul hatte ein brillantes Zufalls-Timing. Parallel flimmerten die Live-Bilder vom heimatlichen Heldenempfang der US-Soldatin Jessica Lynch, die am 1. April aus irakischer Kriegsgefangenschaft gerettet worden war, über die Mattscheiben der Nation. Die PR-Strategen im Weißen Haus hätten es nicht besser inszenieren können: Lynch war von derselben Sondereinheit befreit worden, die jetzt den Husseins den Garaus machten.
AP
Perfektes Timing: Jessica Lynch (hier mit ihrem Freund, vorne, und ihrem Bruder)
Zur selben Zeit stand hinter verschlossenen Türen in Washington der US-irakische Verwalter Paul Bremer dem Kongress Rede und Antwort. Bremer drängte die Abgeordneten und Senatoren nach mehr Geld und mehr Personal: Das kleine "Fenster der Gelegenheit", das die USA zur Befriedung des Irak hätten, schließe sich rascher als erhofft. Es bedürfe einer "dramatischen Wende" in der Sicherheitslage.
Die, so hofft das Weiße Haus, könnte nun gekommen sein. Der Beginn des "Domino-Effekts", wie Ken Pollack es formuliert.
Deplazierte Bush-Attacken
Der Opposition, die sich langsam auf ein Bush-Debakel im Irak einzuschießen begonnen hatte, nimmt der Brudertod indes den Wind aus den Segeln. Die abendlichen Worte des Demokratenführers Tom Daschle, dem Präsidenten sei trotz des Erfolgs von Mossul auch weiter "Missverhalten" vorzuwerfen, wirkten seltsam deplaziert. Ebenso die furiosen Bush-Attacken ("Macho") des demokratischen Präsidentschaftskandidaten Dick Gephardt auf einer Wahlveranstaltung in San Francisco.
REUTERS
Bremer (M.) nach seinem Treffen mit Senatoren im Kapitol
In New York platzte die Nachricht vom Tod der Saddam-Söhne ausgerechnet in eine Irak-Sondersitzung des Weltsicherheitsrats. Uno-Generalsekretär Kofi Annan und sein Sonderbeauftragter Sergio Vieiro de Mello hatten kurz zuvor angesichts der desolaten Lage des US-Militärs im Irak unmissverständlich ein "rasches Ende" der Besetzung gefordert; die meisten Ratsbotschafter schlossen sich dem an.
Die einmütige Stimmung am East River, auch nach dem Tod der "Gebrüder Grimm" ("Vanity Fair"): Die Uno-Rolle im Irak müsse, womöglich durch eine neue Resolution, erheblich ausgeweitet, die amerikanischen Soldaten dagegen so schnell wie möglich abgezogen werden. Eine Debatte, die durch den gestrigen Siegestaumel der Amerikaner jedoch wieder lebhafter werden könnte als erwartet.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,258251,00.html
"Gott sei Dank reden wir heute nicht vom Niger", seufzt Daniella Pletka vom American Enterprise Institute in Anspielung auf die Affäre um die Falschinformationen über Uran-Käufe des Irak im Niger, die die US-Regierung in den letzten Wochen arg in die Bredouille gebracht und der Popularitätskurve Präsident George W. Bush einen Knick nach unten beschert hatte.
Gewaltiger Aufmarsch gegen zwei Männer
Heute war die lästige Uran-Affäre zum ersten Mal seit langem kein Aufmacher der US-Tageszeitungen. Stattdessen prangte das identische Foto der Zigarren qualmenden Hussein-Brüder auf den Titelseiten der meisten Blätter, allen voran der "New York Times".
DoD
Die US-Soldaten können jetzt Nummer zwei und Nummer drei von der Liste der meistgesuchten Iraker streichen
Ein militärischer Erfolg als politischer Auftrieb. Der Tod der Saddam-Söhne, sagt der Irak-Experte Kenneth Pollack, "dient vielfachen Zwecken." Nicht nur, weil sie auf der Liste der Meistgesuchten die Nummer zwei und drei waren, nach ihrem Vater. Nicht nur, weil Kussei der designierte Erbe Saddams war. Nicht nur, weil die beiden als Haupt-Drahtzieher der endlosen Guerilla-Attacken gegen US-Soldaten galten. Nicht nur, weil dies die erfolgreichste Aktion der Amerikaner im Irak seit dem offiziellen "Ende" des Krieges am 1. Mai ist.
Vor allem nämlich, so Pollack, sei die Eliminierung dieser zwei der drei meistgehassten Vertreter des alten Irak ein Symbol, auf das die US-Regierung seit Wochen geharrt hatte - ein eindeutiges Signal an alle Kritiker, "dass Saddams Regime nicht zurückkehren wird".
Ein Signal, das eines gewaltigen Aufmarsches bedurfte: Sechs Stunden lang belagerte eine Sondereinheit von über 100 Soldaten, unterstützt der 101. Luftlandedivision sowie Agenten des CIA, die Villa, in dem sich die beiden Männer versteckt hielten. Helikopter, Raketen und Jagdflieger kamen zum Einsatz.
"Schritt auf dem Weg nach Hause"
Sofort gab Washington die Parole des Tages aus: Der Tod Udais und Kusseis werde dem organisierten Widerstand der Baath-Rebellen das Genick brechen, die Moral der Iraker stärken und nicht zuletzt auch die der belagerten GIs, die täglich bis zu 20 neuen Anschlägen und Attentaten ausgesetzt sind.
REUTERS
In diesem Haus überraschten die Streitkräfte Udai und Kussei
"Ausgezeichnet", reagierte der in Bagdad stationierte US-Leutnant Greg Wilson. "Ein Schritt auf dem Weg nach Hause."
Dabei ist das alles natürlich nicht ganz so einfach. US-Regierungekreise räumen intern ein, dass die irakische Resistance nicht unbedingt zentral vom Saddam-Clan gesteuert werde, sondern das Werk lokaler Zellen und Splittergruppen sei. US-General John Abizaid, der Oberkommandierende im Irak, glaubt, dass sich die Guerilla für eine lange Schlacht eingegraben haben - ganz unabhängig vom Verlust prominenter Leitfiguren.
Wie auf Stichwort versammelte sich prompt eine Gruppe Iraker vor der zerstörten Villa in Mossul, um die Amerikaner zu verfluchen. Tags drauf wurden US-Soldaten in ihrem Konvoi westlich von Bagdad bei der Stadt Ramadi angegriffen, ein Soldat starb, zwei überlebten schwer verwundet. Auch nahe der Stadt Mossul, wo am Vortag die Söhne Saddam Hussein getötet wurden, sind nach US-Militärangaben am Mittwoch ein Soldat ums Leben gekommen und sechs verwundet worden. Ein Militärsprecher teile mit, das Fahrzeug der Soldaten sei auf eine Mine oder einen Sprengsatz gefahren.
Beginn des "Domino-Effekts"?
Die Schlacht von Mossul hatte ein brillantes Zufalls-Timing. Parallel flimmerten die Live-Bilder vom heimatlichen Heldenempfang der US-Soldatin Jessica Lynch, die am 1. April aus irakischer Kriegsgefangenschaft gerettet worden war, über die Mattscheiben der Nation. Die PR-Strategen im Weißen Haus hätten es nicht besser inszenieren können: Lynch war von derselben Sondereinheit befreit worden, die jetzt den Husseins den Garaus machten.
AP
Perfektes Timing: Jessica Lynch (hier mit ihrem Freund, vorne, und ihrem Bruder)
Zur selben Zeit stand hinter verschlossenen Türen in Washington der US-irakische Verwalter Paul Bremer dem Kongress Rede und Antwort. Bremer drängte die Abgeordneten und Senatoren nach mehr Geld und mehr Personal: Das kleine "Fenster der Gelegenheit", das die USA zur Befriedung des Irak hätten, schließe sich rascher als erhofft. Es bedürfe einer "dramatischen Wende" in der Sicherheitslage.
Die, so hofft das Weiße Haus, könnte nun gekommen sein. Der Beginn des "Domino-Effekts", wie Ken Pollack es formuliert.
Deplazierte Bush-Attacken
Der Opposition, die sich langsam auf ein Bush-Debakel im Irak einzuschießen begonnen hatte, nimmt der Brudertod indes den Wind aus den Segeln. Die abendlichen Worte des Demokratenführers Tom Daschle, dem Präsidenten sei trotz des Erfolgs von Mossul auch weiter "Missverhalten" vorzuwerfen, wirkten seltsam deplaziert. Ebenso die furiosen Bush-Attacken ("Macho") des demokratischen Präsidentschaftskandidaten Dick Gephardt auf einer Wahlveranstaltung in San Francisco.
REUTERS
Bremer (M.) nach seinem Treffen mit Senatoren im Kapitol
In New York platzte die Nachricht vom Tod der Saddam-Söhne ausgerechnet in eine Irak-Sondersitzung des Weltsicherheitsrats. Uno-Generalsekretär Kofi Annan und sein Sonderbeauftragter Sergio Vieiro de Mello hatten kurz zuvor angesichts der desolaten Lage des US-Militärs im Irak unmissverständlich ein "rasches Ende" der Besetzung gefordert; die meisten Ratsbotschafter schlossen sich dem an.
Die einmütige Stimmung am East River, auch nach dem Tod der "Gebrüder Grimm" ("Vanity Fair"): Die Uno-Rolle im Irak müsse, womöglich durch eine neue Resolution, erheblich ausgeweitet, die amerikanischen Soldaten dagegen so schnell wie möglich abgezogen werden. Eine Debatte, die durch den gestrigen Siegestaumel der Amerikaner jedoch wieder lebhafter werden könnte als erwartet.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,258251,00.html
Ja lilith, daß das Dir nicht paßt war von vornherein klar.
wilbi
wilbi
#47
ja, und gott sei dank ...
reden wir nicht mehr von kelly.
ist es nicht wunderbar,
wie unsere einsichten von einer pressemeute
abgelenkt werden, die zu den hofhunden der bushisten gehört?
ja, und gott sei dank ...
reden wir nicht mehr von kelly.
ist es nicht wunderbar,
wie unsere einsichten von einer pressemeute
abgelenkt werden, die zu den hofhunden der bushisten gehört?
@ #43 von LostLilith
Natürlich verwirken die Taten der beiden Saddamsöhne nicht ihre Rechte als Menschen.
Hätten sie sich aber nicht mit Waffengewalt gegen die Hausdurchsuchung gewehrt, wären sie wahrscheinlich jetzt noch bei bester Gesundheit.
Aber sie haben sich ja unbedingt gegen ihre Verhaftung wehren müssen.
Na, und da kann es halt vorkommen, dass wenn man auf jemanden schießt, dass dann derjenige auf den man schießt, in der Situation keinen Bock auf pychotherapeutisch-pädagogische Gespräche a`la: "Du, Udai und Kussei, was ihr da machts, das finden wir irgendwie total nicht gut, also, lass uns doch mal `drüber reden." hat, und zurückschießt.
Ja, und dann kann es eben auch passieren, dass man sich dann weh tut oder gar tot bleibt.
"Wer den Wind säht, wird den Sturm ernten." heißt es, und man sagt auch: "Wer mit dem Schwert lebt, wird durch das Schwert sterben."
Hätten der Saddam Clan nach dem Motto: "Was du nicht willst, das man dir tu`, das füg` auch keinem Anderen zu." gelebt, säh`s auch heute nicht so Scheiße für die Sippschaft aus.
Ich bin mir sicher, die beiden Söhne hätten, wenn sie lebend den Amerikaner in die Hände gefallen wären, ihnen erstmal ganz haarklein und genau ihre Rechte doziert.
Ja, so sind sie, die Dikatoren der Neuzeit. Mit Menschenrechten kennen sie sich ganz genau aus..........wenn es um sie selbst geht.
Der Balkan-Adolf Milosewitsch weiß ja auch so genau über seine Rechte Bescheid, dass er nochnichteinmal einen Rechtsbeistand in DenHaag braucht, und der Mauerfreak E. Honecker wusste damals, nach der Wende , dachdeckerschlau, auch ganz genau, dass es ein menschliches Grundrecht gibt, frei zu reisen und seine Kinder in Chile zu besuchen. Nur halt dumm für die ehemaligen DDR Bürger, dass ihm und seinen Kofferträgern dieses Recht 29 Jahre lang entfallen war. Gut, dass ihn die Erinnerung dann doch noch rechtzeitig wieder ereilt hat, als er selbst mal Lust auf`s Traveling hatte.
H_S
Natürlich verwirken die Taten der beiden Saddamsöhne nicht ihre Rechte als Menschen.
Hätten sie sich aber nicht mit Waffengewalt gegen die Hausdurchsuchung gewehrt, wären sie wahrscheinlich jetzt noch bei bester Gesundheit.
Aber sie haben sich ja unbedingt gegen ihre Verhaftung wehren müssen.
Na, und da kann es halt vorkommen, dass wenn man auf jemanden schießt, dass dann derjenige auf den man schießt, in der Situation keinen Bock auf pychotherapeutisch-pädagogische Gespräche a`la: "Du, Udai und Kussei, was ihr da machts, das finden wir irgendwie total nicht gut, also, lass uns doch mal `drüber reden." hat, und zurückschießt.
Ja, und dann kann es eben auch passieren, dass man sich dann weh tut oder gar tot bleibt.
"Wer den Wind säht, wird den Sturm ernten." heißt es, und man sagt auch: "Wer mit dem Schwert lebt, wird durch das Schwert sterben."
Hätten der Saddam Clan nach dem Motto: "Was du nicht willst, das man dir tu`, das füg` auch keinem Anderen zu." gelebt, säh`s auch heute nicht so Scheiße für die Sippschaft aus.
Ich bin mir sicher, die beiden Söhne hätten, wenn sie lebend den Amerikaner in die Hände gefallen wären, ihnen erstmal ganz haarklein und genau ihre Rechte doziert.
Ja, so sind sie, die Dikatoren der Neuzeit. Mit Menschenrechten kennen sie sich ganz genau aus..........wenn es um sie selbst geht.
Der Balkan-Adolf Milosewitsch weiß ja auch so genau über seine Rechte Bescheid, dass er nochnichteinmal einen Rechtsbeistand in DenHaag braucht, und der Mauerfreak E. Honecker wusste damals, nach der Wende , dachdeckerschlau, auch ganz genau, dass es ein menschliches Grundrecht gibt, frei zu reisen und seine Kinder in Chile zu besuchen. Nur halt dumm für die ehemaligen DDR Bürger, dass ihm und seinen Kofferträgern dieses Recht 29 Jahre lang entfallen war. Gut, dass ihn die Erinnerung dann doch noch rechtzeitig wieder ereilt hat, als er selbst mal Lust auf`s Traveling hatte.
H_S
Harry: ich widerspreche nicht, aber ist Unrecht mit Unrecht vergelten eine wirkliche Alternative für einen Rechtstaat? Haben wir das nötig, ist unsere demokratische Existenz in Gefahr? Ich meine nein, nur durch die Aushebelung der Gesetze ist er es, nicht durch Kusai, Saddam oder sonstwen.
Wenn der Internationale Gerichtshof ein zahnloser Tiger ist, warum ändert man das nicht?
Vielleicht weil man die Konsequenzen fürchtet?
Wenn der Internationale Gerichtshof ein zahnloser Tiger ist, warum ändert man das nicht?
Vielleicht weil man die Konsequenzen fürchtet?
Was für ein Unrecht ???
Ist es ein Unrecht sich bei Beschuß zu wehren ???
Dann wäre es Unrecht, wenn ein Polizist auf den geschossen wird, zurückschießt ???
Ist es ein Unrecht sich bei Beschuß zu wehren ???
Dann wäre es Unrecht, wenn ein Polizist auf den geschossen wird, zurückschießt ???
also mir fallen 2 sachen auf
a) udai und kusai haben sich in der stadt mossul befunden.
mossul jedoch ist eine nordirakische stadt die sich im kurdischen einflussgebiet iraks befindet.
wenn sich also udai und kusai sich im "pro-amerikanischsten" teil des irak aufhalten können dann sagt das meiner meinung nach eine menge über die situation im irak aus.
b) es werden täglich us soldaten opfer von anschlägen. allein heute sind offiziel mindestens 2 soldaten getötet und mehrere verletzt worden.
mich wundern tut nur das es keine meldungen mehr von irakischen gefallenen gibt. während des offiziellen krieges sind ungefähr 150 us soldaten gestorbrn und minimum 8000 irakische soldaten gefallen.
nach dem fall des regimes sind wiederum ca.150 us soldaten gestorben aber nicht einmal 100 irakische kämpfer gefallen.
ich denke die zahlen sprechen für sich und frustieren die us soldaten umso mehr.
a) udai und kusai haben sich in der stadt mossul befunden.
mossul jedoch ist eine nordirakische stadt die sich im kurdischen einflussgebiet iraks befindet.
wenn sich also udai und kusai sich im "pro-amerikanischsten" teil des irak aufhalten können dann sagt das meiner meinung nach eine menge über die situation im irak aus.
b) es werden täglich us soldaten opfer von anschlägen. allein heute sind offiziel mindestens 2 soldaten getötet und mehrere verletzt worden.
mich wundern tut nur das es keine meldungen mehr von irakischen gefallenen gibt. während des offiziellen krieges sind ungefähr 150 us soldaten gestorbrn und minimum 8000 irakische soldaten gefallen.
nach dem fall des regimes sind wiederum ca.150 us soldaten gestorben aber nicht einmal 100 irakische kämpfer gefallen.
ich denke die zahlen sprechen für sich und frustieren die us soldaten umso mehr.
Unrecht ist es schon, dieses Land besetzt zu haben. Falls du da irgendetwas nicht mitbekommen hast, kann ich dir das gerne nochmal erklären, vor allem unter welchen Vorwänden und mit welchen Lügen das geschehen ist. Es wird nicht dadurch rechtens, das man nebenbei ein paar Massenmörder umlegt. Dafür ist der Preis der unschuldigen Opfer wohl etwas zu hoch!
@#54
Ich schätze, dass sieht die Mehrheit der Iraker anders als du.
...................................
Udai und Kusai lagen tot im Wüsten-Palast +++ Leichen jetzt am Flughafen von Bagdad +++ Bush und Blair erleichtert
Saddams Söhne verbrannt!
Mossul – Die US-Kämpfer kamen mit Maschinengewehren, Hubschraubern und Raketen! Die brutalen Söhne von Iraks Diktator Saddam Hussein sind tot! Udai (39) und Kusai (37) Hussein wurden von US-Soldaten bei einem Sturmangriff im Nordirak erschossen. Jetzt haben US-Soldaten ihre Leichen zum Flughafen von Bagdad gebracht.
Die Spezialoperation fand in Mossul im Norden Iraks statt. Das Ziel: Eine zweistöckige Villa mit gewaltigen Säulen. Sie gehört einem Cousin des gestürzten Diktators Saddam Hussein.
Ein Informant hatte den US-Truppen verraten, dass sich hier Saddams Söhne Udai (37) und Kusai (39) gemeinsam mit Getreuen verstecken sollen.
Die Söhne gelten als die schlimmsten und treuesten Folterknechte des gestürzten Irak-Diktators.
Auf jeden von ihnen ist ein Kopfgeld von 15 Mio. Dollar ausgesetzt. Der Informant erhält nach offiziellen US-Angaben in Washington 30 Mio. Dollar ausgezahlt.
Heftiger Widerstand, als 200 Soldaten der 101. US-Luftlandedivision das Haus stürmen wollen. Die Iraker feuern aus dem Haus mit Maschinengewehren auf die Angreifer.
Hier wurden die Leichen entdeckt!
Die US-Soldaten antworten mit massivem Feuer, setzen auch Panzerfäuste ein. Ein Geschoss trifft das Dach des Hauses, es stürzt ein.
Schließlich schießen US-Hubschrauber das Anwesen sturmreif.
Nach vier Stunden dringen die US-Soldaten in das Haus ein, das mittlerweile in Flammen steht.
Wieder heftiges Sperrfeuer. Erst nach mehr als sieben Stunden ist die Schlacht zu Ende.
Am Ende sind vier Iraker tot, mindestens fünf weitere verletzt. Unter den Opfern auch ein Teenager – offenbar ein Enkel Saddams.
Die Leichen sind stark verkohlt. Spezialisten des US-Geheimdienstes gehen an die grausige Arbeit: Sie untersuchen die zerfetzten, rußgeschwärzten Körper, entnehmen Gewebeproben, untersuchen die Kleidungsreste.
Unverzüglich informiert US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld persönlich Präsident George W. Bush über die dramatische Entwicklung.
Um 21.40 Uhr steht fest: Unter den Toten sind Saddams Söhne!
Ein Sprecher der US-Armee: „Wir sind sicher, dass Udai und Kusai getötet wurden“
Der US-Zivilverwalter in Irak, Paul Bremer, erklärte, der Tod der beiden Saddam-Söhne sei „sicherlich eine gute Neuigkeit für das irakische Volk und eine gute Neuigkeit für unsere Truppen“.
US-Präsident George W. Bush zeigte sich erfreut über die Militäraktion: „Über viele Jahren waren diese beiden für zahllose Verbrechen gegen das irakische Volk verantwortlich. Sie können nicht länger einen Schatten des Hasses auf Irak werfen.“ Großbritanniens Premierminister Tony Blair: „Dies ist ein großer Tag für den neuen Irak.“
Und wie geht es nach dem Tod von Saddams Söhnen weiter? Wird auch der Diktator selbst bald gefasst? US-Außenminister Colin Powell: „Das irakische Volk ist jetzt sicherer. Wir verfolgen die anderen Mitglieder seines mörderischen Regimes, wo immer sie sich verstecken mögen.“
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Ich schätze, dass sieht die Mehrheit der Iraker anders als du.
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Udai und Kusai lagen tot im Wüsten-Palast +++ Leichen jetzt am Flughafen von Bagdad +++ Bush und Blair erleichtert
Saddams Söhne verbrannt!
Mossul – Die US-Kämpfer kamen mit Maschinengewehren, Hubschraubern und Raketen! Die brutalen Söhne von Iraks Diktator Saddam Hussein sind tot! Udai (39) und Kusai (37) Hussein wurden von US-Soldaten bei einem Sturmangriff im Nordirak erschossen. Jetzt haben US-Soldaten ihre Leichen zum Flughafen von Bagdad gebracht.
Die Spezialoperation fand in Mossul im Norden Iraks statt. Das Ziel: Eine zweistöckige Villa mit gewaltigen Säulen. Sie gehört einem Cousin des gestürzten Diktators Saddam Hussein.
Ein Informant hatte den US-Truppen verraten, dass sich hier Saddams Söhne Udai (37) und Kusai (39) gemeinsam mit Getreuen verstecken sollen.
Die Söhne gelten als die schlimmsten und treuesten Folterknechte des gestürzten Irak-Diktators.
Auf jeden von ihnen ist ein Kopfgeld von 15 Mio. Dollar ausgesetzt. Der Informant erhält nach offiziellen US-Angaben in Washington 30 Mio. Dollar ausgezahlt.
Heftiger Widerstand, als 200 Soldaten der 101. US-Luftlandedivision das Haus stürmen wollen. Die Iraker feuern aus dem Haus mit Maschinengewehren auf die Angreifer.
Hier wurden die Leichen entdeckt!
Die US-Soldaten antworten mit massivem Feuer, setzen auch Panzerfäuste ein. Ein Geschoss trifft das Dach des Hauses, es stürzt ein.
Schließlich schießen US-Hubschrauber das Anwesen sturmreif.
Nach vier Stunden dringen die US-Soldaten in das Haus ein, das mittlerweile in Flammen steht.
Wieder heftiges Sperrfeuer. Erst nach mehr als sieben Stunden ist die Schlacht zu Ende.
Am Ende sind vier Iraker tot, mindestens fünf weitere verletzt. Unter den Opfern auch ein Teenager – offenbar ein Enkel Saddams.
Die Leichen sind stark verkohlt. Spezialisten des US-Geheimdienstes gehen an die grausige Arbeit: Sie untersuchen die zerfetzten, rußgeschwärzten Körper, entnehmen Gewebeproben, untersuchen die Kleidungsreste.
Unverzüglich informiert US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld persönlich Präsident George W. Bush über die dramatische Entwicklung.
Um 21.40 Uhr steht fest: Unter den Toten sind Saddams Söhne!
Ein Sprecher der US-Armee: „Wir sind sicher, dass Udai und Kusai getötet wurden“
Der US-Zivilverwalter in Irak, Paul Bremer, erklärte, der Tod der beiden Saddam-Söhne sei „sicherlich eine gute Neuigkeit für das irakische Volk und eine gute Neuigkeit für unsere Truppen“.
US-Präsident George W. Bush zeigte sich erfreut über die Militäraktion: „Über viele Jahren waren diese beiden für zahllose Verbrechen gegen das irakische Volk verantwortlich. Sie können nicht länger einen Schatten des Hasses auf Irak werfen.“ Großbritanniens Premierminister Tony Blair: „Dies ist ein großer Tag für den neuen Irak.“
Und wie geht es nach dem Tod von Saddams Söhnen weiter? Wird auch der Diktator selbst bald gefasst? US-Außenminister Colin Powell: „Das irakische Volk ist jetzt sicherer. Wir verfolgen die anderen Mitglieder seines mörderischen Regimes, wo immer sie sich verstecken mögen.“
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Er quälte wahllos, folterte und vergewaltigte
Udai – Saddams extremer Sadisten-Sohn
Udai Hussein, 1964 als ältester Sohn Saddam geboren, galt lange Zeit als Nachfolger seines Vaters. An Grausamkeit und Brutalität stand er dem Diktator in nichts nach. Udai galt als Playboy, in dessen Villa nach dem Fall Bagdads kistenweise Alkohol, Waffen sowie Luxusautos und Bilder halb nackter Frauen gefunden wurden. Der Alkoholiker, dem man nur eine geringe Intelligenz nach sagte, liebte alles Extreme: Luxus-Parties, Sex-Orgien, Folter-Verhöre, Horror-Vergewaltigungen.
1988 erschlug er den Vorkoster seines Vaters. Im August 1995 schoss er dem Halbbruder Saddams, Watban Ibrahim, ins Bein. Sein Schwager Hussein Kamil soll sich kurz danach so bedroht gefühlt haben, dass er nach Jordanien flüchtete. Er heiratete die minderjährige Tochter von Saddams Halbbruder Barsan, um sie sofort wieder zu verstoßen und den Onkel zu demütigen. Zahlreiche Menschen folterte er eigenhändig, misshandelte und quälte mit Vergnügen Frauen, zahlreiche von ihnen tötete er.
Saddams ältester Sohn – ein skrupelloser Sadist.
Nach einem Attentat im Dezember 1996, das Udai schwer verletzt überlebte, nahm das Leben für den bis dahin designierten Nachfolger Saddams eine jähe Wendung. Möglicherweise auch wegen der Behinderung - Udai konnte erst im Sommer 1999 wieder ohne Krücken laufen - baute Saddam den zwei Jahre jüngeren Bruder Kusai als Nachfolger sowie Herrscher über die Sicherheitsapparate auf.
Udai blieben dennoch zahlreiche Macht-Positionen im Irak. Er kommandierte die paramilitärischen Fedajin-Saddam, setzte sie gnadenlos für seinen eigenen Zwecke ein: Die Milizen mit ihren schwarzen Gesichtsmasken und Kampfanzügen sorgten unter anderem mit der Enthauptung von Prostituierten für Angst und Schrecken.
Udai war unter anderem Präsident des Olympischen Komitees, des Fußballverbandes sowie der Journalisten-Vereinigung. 2000 wurde er ins Parlament gewählt. Er besaß einen beliebten Jugendsender, ihm gehörte die einflussreichen Zeitung „Babil“.
Sein wichtigstes Ziel: Macht und Luxus um jeden Preis. Wie viele Menschen Saddams Sadisten-Sohn zum Opfer fielen, wird man vermutlich nie genau erfahren.
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Udai – Saddams extremer Sadisten-Sohn
Udai Hussein, 1964 als ältester Sohn Saddam geboren, galt lange Zeit als Nachfolger seines Vaters. An Grausamkeit und Brutalität stand er dem Diktator in nichts nach. Udai galt als Playboy, in dessen Villa nach dem Fall Bagdads kistenweise Alkohol, Waffen sowie Luxusautos und Bilder halb nackter Frauen gefunden wurden. Der Alkoholiker, dem man nur eine geringe Intelligenz nach sagte, liebte alles Extreme: Luxus-Parties, Sex-Orgien, Folter-Verhöre, Horror-Vergewaltigungen.
1988 erschlug er den Vorkoster seines Vaters. Im August 1995 schoss er dem Halbbruder Saddams, Watban Ibrahim, ins Bein. Sein Schwager Hussein Kamil soll sich kurz danach so bedroht gefühlt haben, dass er nach Jordanien flüchtete. Er heiratete die minderjährige Tochter von Saddams Halbbruder Barsan, um sie sofort wieder zu verstoßen und den Onkel zu demütigen. Zahlreiche Menschen folterte er eigenhändig, misshandelte und quälte mit Vergnügen Frauen, zahlreiche von ihnen tötete er.
Saddams ältester Sohn – ein skrupelloser Sadist.
Nach einem Attentat im Dezember 1996, das Udai schwer verletzt überlebte, nahm das Leben für den bis dahin designierten Nachfolger Saddams eine jähe Wendung. Möglicherweise auch wegen der Behinderung - Udai konnte erst im Sommer 1999 wieder ohne Krücken laufen - baute Saddam den zwei Jahre jüngeren Bruder Kusai als Nachfolger sowie Herrscher über die Sicherheitsapparate auf.
Udai blieben dennoch zahlreiche Macht-Positionen im Irak. Er kommandierte die paramilitärischen Fedajin-Saddam, setzte sie gnadenlos für seinen eigenen Zwecke ein: Die Milizen mit ihren schwarzen Gesichtsmasken und Kampfanzügen sorgten unter anderem mit der Enthauptung von Prostituierten für Angst und Schrecken.
Udai war unter anderem Präsident des Olympischen Komitees, des Fußballverbandes sowie der Journalisten-Vereinigung. 2000 wurde er ins Parlament gewählt. Er besaß einen beliebten Jugendsender, ihm gehörte die einflussreichen Zeitung „Babil“.
Sein wichtigstes Ziel: Macht und Luxus um jeden Preis. Wie viele Menschen Saddams Sadisten-Sohn zum Opfer fielen, wird man vermutlich nie genau erfahren.
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"""Unrecht ist es schon, dieses Land besetzt zu haben. Falls du da irgendetwas nicht mitbekommen hast, kann ich dir das gerne nochmal erklären, vor allem unter welchen Vorwänden und mit welchen Lügen das geschehen ist. Es wird nicht dadurch rechtens, das man nebenbei ein paar Massenmörder umlegt. Dafür ist der Preis der unschuldigen Opfer wohl etwas zu hoch!"""
Wenn die Amerikaner nicht da wären, würden die Massenmörder weiter agieren. Und vermutlich wären schon nach kurzer Zeit mehr Menschen tot als im gesamten Kriegseinsatz.
Weggucken ist nicht immer die beste Lösung, wie auch die Konfliktherde in Afrika zeigen.
Aber Weggucken ist offensichtlich immer gut für`s Gewissen.....
Wenn die Amerikaner nicht da wären, würden die Massenmörder weiter agieren. Und vermutlich wären schon nach kurzer Zeit mehr Menschen tot als im gesamten Kriegseinsatz.
Weggucken ist nicht immer die beste Lösung, wie auch die Konfliktherde in Afrika zeigen.
Aber Weggucken ist offensichtlich immer gut für`s Gewissen.....
Er sollte Nachfolger Saddams werden
Kusai – Saddams kühler Killer-Sohn
Iraks Ex-Diktator Saddam Hussein hatte Kusai, seinen jüngeren Sohn aus erster Ehe, für seine Nachfolge auserkoren. Deshalb stand der 37-Jährige als Kreuz-Ass an zweiter Stelle auf der Liste der 55 meistgesuchten Iraker. Während sein älterer Bruder Udai bei Saddam in Ungnade fiel, stieg Kusai zum Herrscher über alle Geheimdienste auf. Er war zudem Kommandeur der Eliteeinheiten Republikanische Garden. Aber er war nicht weniger grausam, als sein älterer Bruder Udai. Nur kühler, berechnender.
Bereits 1999 soll Kusai nach Medienberichten alle Vollmachten seines Vaters für den Ernstfall erhalten haben. Eine Belohnung für den Verrat an Bruder Udai: Nachdem der 1988 den Vorkoster seines Vaters erschlagen hatte, soll Kusai von Saddam den Auftrag bekommen haben, das Leben des älteren Bruders zu durchleuchten. Wie beauftragt teilte Kusai dem Vater alle „Schandtaten“ des Bruders mit und sammelte damit viele Pluspunkte. Entgültüg besiegelt wurde Kursais Aufstieg zur Macht durch das Attentat auf seinen Bruder im Dezember 1996.
Anders als sein Bruder Udai galt Kusai als eher medienscheu. Er sprach fließend Englisch und hatte den Ruf eines effizienten Beamten. Eines brutalen, kaltblütigen Beamten. Auf sein Konto soll die blutige Niederschlagung von Volksaufständen, wie 1991 in Basra, gehen. Er versteckte ab 1995 Waffen vor den UN-Inspekteuren.
Während Udai als laut und launisch galt, gab sich Kursai eher scheu und unauffällig. Doch für viele Beobachter war Kusai der gefährlichere der beiden grausamen Brüder.
Er tötete präzise, ließ systematisch ermorden. Er war Saddams kühler Killer-Sohn.
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Kusai – Saddams kühler Killer-Sohn
Iraks Ex-Diktator Saddam Hussein hatte Kusai, seinen jüngeren Sohn aus erster Ehe, für seine Nachfolge auserkoren. Deshalb stand der 37-Jährige als Kreuz-Ass an zweiter Stelle auf der Liste der 55 meistgesuchten Iraker. Während sein älterer Bruder Udai bei Saddam in Ungnade fiel, stieg Kusai zum Herrscher über alle Geheimdienste auf. Er war zudem Kommandeur der Eliteeinheiten Republikanische Garden. Aber er war nicht weniger grausam, als sein älterer Bruder Udai. Nur kühler, berechnender.
Bereits 1999 soll Kusai nach Medienberichten alle Vollmachten seines Vaters für den Ernstfall erhalten haben. Eine Belohnung für den Verrat an Bruder Udai: Nachdem der 1988 den Vorkoster seines Vaters erschlagen hatte, soll Kusai von Saddam den Auftrag bekommen haben, das Leben des älteren Bruders zu durchleuchten. Wie beauftragt teilte Kusai dem Vater alle „Schandtaten“ des Bruders mit und sammelte damit viele Pluspunkte. Entgültüg besiegelt wurde Kursais Aufstieg zur Macht durch das Attentat auf seinen Bruder im Dezember 1996.
Anders als sein Bruder Udai galt Kusai als eher medienscheu. Er sprach fließend Englisch und hatte den Ruf eines effizienten Beamten. Eines brutalen, kaltblütigen Beamten. Auf sein Konto soll die blutige Niederschlagung von Volksaufständen, wie 1991 in Basra, gehen. Er versteckte ab 1995 Waffen vor den UN-Inspekteuren.
Während Udai als laut und launisch galt, gab sich Kursai eher scheu und unauffällig. Doch für viele Beobachter war Kusai der gefährlichere der beiden grausamen Brüder.
Er tötete präzise, ließ systematisch ermorden. Er war Saddams kühler Killer-Sohn.
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@ Carlo: Warum bist du dann so blind bei den Angriffen auf die Verfassung der USA?
LostLilith,
weil ich von derartigen Angriffen nichts weiß außer von denjenigen, die hier einen Verschwörungsthread nach dem anderen aufmachen. Da diese Jungs (inkl. Dir selbst) aber mittlerweile auf dem Standpunkt stehen, die gesamte wahrgenommene Realität sei Matrix-like eine einzige Lüge, sind sie keine brauchbare Informationsquelle, zumindest nicht für meinereiner.
weil ich von derartigen Angriffen nichts weiß außer von denjenigen, die hier einen Verschwörungsthread nach dem anderen aufmachen. Da diese Jungs (inkl. Dir selbst) aber mittlerweile auf dem Standpunkt stehen, die gesamte wahrgenommene Realität sei Matrix-like eine einzige Lüge, sind sie keine brauchbare Informationsquelle, zumindest nicht für meinereiner.
@diego: Mossul ist zwar eine nordirakische Stadt, aber eine, die noch zum Einflussgebiet des Saddam-Regimes gehörte, und nicht zu den schon länger nicht mehr unter dessen Kontrolle stehenden Kurdengebieten.
Jawohll.
demnächst gibts Fotos von den Leichen.
Vieviel man wohl für die Erstveröffentlich bezahlen muß.
Man sind die Amis pervers.
Sich selber darüber aufregen wenn ihre Getöteten oder Gefangenen soldaten gezeigt werden und hier Sensationsjournalismus.
demnächst gibts Fotos von den Leichen.
Vieviel man wohl für die Erstveröffentlich bezahlen muß.
Man sind die Amis pervers.
Sich selber darüber aufregen wenn ihre Getöteten oder Gefangenen soldaten gezeigt werden und hier Sensationsjournalismus.
da haben doch tatsächlich 250 amis inc.kampfhubschrauber etc. 6 stunden gebraucht um 4 leute auszuschalten.
dazu fällt mir nur ein, loser,feiglinge, schauspieler, blender, versager .
vielleicht tragen sie sie noch durch new-york.
nee ich finde die amis immer mehr zum kotzen
dazu fällt mir nur ein, loser,feiglinge, schauspieler, blender, versager .
vielleicht tragen sie sie noch durch new-york.
nee ich finde die amis immer mehr zum kotzen
waren wohl ein wenig standfester als eine durchschnittliche ost-gmbh.
@#63 von OST-Kombinat
Die nationale Volksarmee hätte die Kommandounternehmen natürlich in der Umschaltpause zwischen dem Schwarzen Kanal und Elf99 geschafft, gell....
Jetzt mal Spass beiseite. Das die Aktion so lange gedauerte, hat mehr was damit zu tun, dass man wusste, dass die Saddam-Brüder zartbeseitete Menschen waren, die man sensibel behandeln musste, weil sie eine schwere Kindheit hatten. Was ja auch kein Wnder war, bei dem Vater. Also ist man vorsichtig an die Sache rangegangen. Schließlich will man es sich in Washington nicht mit Amesty International, den weltweiten Friedenskämpfern und der deutschen GEW verderben. Denn "Dabbelyuh" Bush möchte, dass ihn auch seine antiamerikanische Freunde bombig lieb haben.
H_S
Die nationale Volksarmee hätte die Kommandounternehmen natürlich in der Umschaltpause zwischen dem Schwarzen Kanal und Elf99 geschafft, gell....
Jetzt mal Spass beiseite. Das die Aktion so lange gedauerte, hat mehr was damit zu tun, dass man wusste, dass die Saddam-Brüder zartbeseitete Menschen waren, die man sensibel behandeln musste, weil sie eine schwere Kindheit hatten. Was ja auch kein Wnder war, bei dem Vater. Also ist man vorsichtig an die Sache rangegangen. Schließlich will man es sich in Washington nicht mit Amesty International, den weltweiten Friedenskämpfern und der deutschen GEW verderben. Denn "Dabbelyuh" Bush möchte, dass ihn auch seine antiamerikanische Freunde bombig lieb haben.
H_S
"....das Kommandounternehmen............."
denke die politische Linke (die, die immer gegen Saddams Sturz waren) wird aufheulen Angesichts des Verlusts der beiden Saddam -Söhne (Satans-Söhne).
Wie bitte?
Wirr?
Ja ..das war immer wirr, dass sich die sozialistische Internationale gegen den Sturz eines faschistischen Diktators gesträubt hat!!!!
Zu meiner Jugendzeit war Kampf gegen Imperialisten und Faschisten angesagt..aber jetzt hält nur noch der Hass auf Amerika und Mr. Bush die Internationale von Deutschland bis Australien zusammen !! Aus Neid und Frust !
Ekel !!!
Wie bitte?
Wirr?
Ja ..das war immer wirr, dass sich die sozialistische Internationale gegen den Sturz eines faschistischen Diktators gesträubt hat!!!!
Zu meiner Jugendzeit war Kampf gegen Imperialisten und Faschisten angesagt..aber jetzt hält nur noch der Hass auf Amerika und Mr. Bush die Internationale von Deutschland bis Australien zusammen !! Aus Neid und Frust !
Ekel !!!
aus berechtigter Kritik an dem verbleibenden macht- und Ausbeutungssystem...
@#68
Ja kar, die schrecklichen Ausbeutungssysteme.....
----------------------------
N E W S
Tod war gar nicht geplant
Die beiden Söhne des entmachteten irakischen Präsidenten Saddam Hussein hätten nach britischen Regierungsangaben eigentlich lebend vor Gericht gestellt werden sollen. „Wir wollten ihnen den Prozess machen, aber das hat sich nun erledigt“, zitierte die „Netzeitung“ einen Sprecher der britischen Regierung am Mittwoch.
Entscheidend für die Iraker sei zu wissen, dass „Saddam und sein Regime nicht wieder an die Macht kommen werden und dass nun ein Regierungsrat mit der Führung Iraks beauftragt ist“, so der Sprecher weiter. Die beiden waren am Dienstag ums Leben gekommen, als US-Truppen ihr Versteck im nordirakischen Mosul gestürmt hatten. Die Leichen wurden in die US-Basis am Flughafen von Bagdad gebracht.
Gebiss-Analyse brachte Gewissheit
Es steht nun zweifelsfrei fest, dass es sich bei den liquidierten Personen um Udai und Kusai Hussein handelt. Die Identifizierung der Leichen sei auf mehreren Wegen erfolgt, sagte US-General Sanchez. „Eine Autopsie folgt noch, doch wir haben keine Zweifel, dass wir die Leichen von Udai und Kusai haben“, sagte Ricardo Sanchez am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in Bagdad.
„Die Identifizierung erfolgte auf mehreren Wegen“, führte Sanchez weiter aus. Vier frühere Regime-Größen, die sich in US-Gewahrsam befinden, darunter Saddams früherer Privatsekretär Abid Hamid el Tikriti, hätten die Identität unabhängig voneinander bestätigt. Udais Körper habe Merkmale eines Attentats aus dem Jahr 1996 aufgewiesen. Außerdem hätten Dental-Analysen bei Kusai eine Übereinstimmung von 100, bei Udai von 90 Prozent ergeben.
George W. Bush total erleichtert
Der Tod von Udai und Kusai ist nach Überzeugung von US-Präsident George W. Bush das bislang deutlichste Zeichen, dass „das frühere Regime verschwunden ist und nicht wiederkehrt“. Die Iraker könnten Trost in dem Wissen finden, dass die Laufbahn von zwei der wichtigsten Handlanger des Regimes beendet sei. „Saddam Husseins Söhne waren für die Folter, Verstümmelung und Ermordung zahlloser Iraker verantwortlich“, sagte Bush am Mittwoch im Weißen Haus.
Zuvor hatte er bereits die US-Armee für den Schlag gelobt. „Über Jahre sind diese beiden für zahllose Gräueltaten gegen das irakische Volk verantwortlich gewesen. Sie können keinen Schatten des Hasses mehr auf Irak werfen“, hieß es in einer Mitteilung des Weißen Hauses. „Obwohl noch viel zu tun ist in Irak, kann das irakische Volk jeden Tag Fortschritte in Richtung einer besseren und wohlhabenderen Zukunft seines Landes sehen.“
Der britische Premierminister Tony Blair begrüßte den Tod der beiden „bösen“ Saddam-Söhne als „großen Tag“ für Irak. Beide seien „verantwortlich für die Folterung und den Tod Tausender und Abertausender unschuldiger Iraker“, sagte er am Mittwoch während seines Besuchs in Hongkong.
In Bagdad gab es Freudenfeuer, an den Börsen stiegen die Kurse.
Alles begann um zehn Uhr morgens
Über die spektakuläre Liquidierung der Söhne von Saddam werden unterdessen immer mehr Details bekannt. Begonnen habe alles am Dienstag gegen zehn Uhr morgens. Die US-Soldaten hätten an die Tür der Villa in Mosul geklopft, zitierten US-Medien Nachbarn. Wenig später sei der Chef des Bu-Issa-Stammes, Scheich Nawaf Mohammed el Saidan, herausgetreten. Zusammen mit seinem Sohn sei er von den Soldaten der 101. Luftlandedivision in das Haus seines kurdischen Nachbarn Ahmed Tahar Senawa geführt worden. Ohne Handschellen und offenbar ohne Gewalt.
Das deutet den Berichten zufolge darauf hin, dass der Scheich selbst der mysteriöse Informant war, auf dessen Hinweis hin die US-Armee losstürmte, und Udai und Kusai tötete.
Saidan und sein Sohn seien in dem Moment festgenommen worden, als der Sturm auf ihr Haus begonnen habe, so die Nachbarn. Per Megaphon hätten die US-Soldaten alle, die sich noch in dem zweistöckigen Gebäude aufhielten, aufgefordert, sich zu ergeben. Die Antwort sei eindeutig gewesen: Die in dem Haus Verschanzten hätten Granaten auf die GIs geworfen. Rund sechs Stunden lang hätten sich die GIs ein erbittertes Gefecht mit Udai, Kusai und anderen geliefert. US-Hubschrauber hätten mehr als 20 Raketen auf die Anlage abgefeuert.
Bei dem Gefecht wurden den Nachbarn zufolge vier US-Soldaten verwundet. Insgesamt seien 80 Mann an dem Sturm beteiligt gewesen.
Nach Angaben der Nachbarn ist Saidan ein reicher Unternehmer, der von Saddam Hussein mit dem Bau einer neuen Moschee in der Ölstadt Mosul beauftragt worden war. Er stamme aus Sindschar, hundert Kilometer westlich von Mosul im Norden Iraks. Ursprünglich sei seine Familie aber aus Tikrit, der Geburtsstadt von Saddam Hussein.
Privatsekretär half GIs
Ein Vertrauter des Ex-Diktators unterstützte die US-Militärs offenbar dabei, die verbrannten Leichen der Söhne zu identifizieren. Wie CNN unter Berufung auf einen US-Regierungsvertreter berichtete, half der im Juni festgenommene Privatsekretär Saddam Husseins, Hamid Mahmud el Tikriti, bei der Identifizierung.
Das Schicksal Saddams und seiner Söhne war seit Beginn des Irak-Kriegs ungeklärt. Die US-Regierung hatte kürzlich eine Belohnung von 15 Millionen Dollar für Hinweise ausgesetzt, die zur Gefangennahme der Saddam-Söhne führen. Für den Ex-Präsidenten selbst beträgt die Belohnung 25 Millionen Dollar.
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Ja kar, die schrecklichen Ausbeutungssysteme.....
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N E W S
Tod war gar nicht geplant
Die beiden Söhne des entmachteten irakischen Präsidenten Saddam Hussein hätten nach britischen Regierungsangaben eigentlich lebend vor Gericht gestellt werden sollen. „Wir wollten ihnen den Prozess machen, aber das hat sich nun erledigt“, zitierte die „Netzeitung“ einen Sprecher der britischen Regierung am Mittwoch.
Entscheidend für die Iraker sei zu wissen, dass „Saddam und sein Regime nicht wieder an die Macht kommen werden und dass nun ein Regierungsrat mit der Führung Iraks beauftragt ist“, so der Sprecher weiter. Die beiden waren am Dienstag ums Leben gekommen, als US-Truppen ihr Versteck im nordirakischen Mosul gestürmt hatten. Die Leichen wurden in die US-Basis am Flughafen von Bagdad gebracht.
Gebiss-Analyse brachte Gewissheit
Es steht nun zweifelsfrei fest, dass es sich bei den liquidierten Personen um Udai und Kusai Hussein handelt. Die Identifizierung der Leichen sei auf mehreren Wegen erfolgt, sagte US-General Sanchez. „Eine Autopsie folgt noch, doch wir haben keine Zweifel, dass wir die Leichen von Udai und Kusai haben“, sagte Ricardo Sanchez am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in Bagdad.
„Die Identifizierung erfolgte auf mehreren Wegen“, führte Sanchez weiter aus. Vier frühere Regime-Größen, die sich in US-Gewahrsam befinden, darunter Saddams früherer Privatsekretär Abid Hamid el Tikriti, hätten die Identität unabhängig voneinander bestätigt. Udais Körper habe Merkmale eines Attentats aus dem Jahr 1996 aufgewiesen. Außerdem hätten Dental-Analysen bei Kusai eine Übereinstimmung von 100, bei Udai von 90 Prozent ergeben.
George W. Bush total erleichtert
Der Tod von Udai und Kusai ist nach Überzeugung von US-Präsident George W. Bush das bislang deutlichste Zeichen, dass „das frühere Regime verschwunden ist und nicht wiederkehrt“. Die Iraker könnten Trost in dem Wissen finden, dass die Laufbahn von zwei der wichtigsten Handlanger des Regimes beendet sei. „Saddam Husseins Söhne waren für die Folter, Verstümmelung und Ermordung zahlloser Iraker verantwortlich“, sagte Bush am Mittwoch im Weißen Haus.
Zuvor hatte er bereits die US-Armee für den Schlag gelobt. „Über Jahre sind diese beiden für zahllose Gräueltaten gegen das irakische Volk verantwortlich gewesen. Sie können keinen Schatten des Hasses mehr auf Irak werfen“, hieß es in einer Mitteilung des Weißen Hauses. „Obwohl noch viel zu tun ist in Irak, kann das irakische Volk jeden Tag Fortschritte in Richtung einer besseren und wohlhabenderen Zukunft seines Landes sehen.“
Der britische Premierminister Tony Blair begrüßte den Tod der beiden „bösen“ Saddam-Söhne als „großen Tag“ für Irak. Beide seien „verantwortlich für die Folterung und den Tod Tausender und Abertausender unschuldiger Iraker“, sagte er am Mittwoch während seines Besuchs in Hongkong.
In Bagdad gab es Freudenfeuer, an den Börsen stiegen die Kurse.
Alles begann um zehn Uhr morgens
Über die spektakuläre Liquidierung der Söhne von Saddam werden unterdessen immer mehr Details bekannt. Begonnen habe alles am Dienstag gegen zehn Uhr morgens. Die US-Soldaten hätten an die Tür der Villa in Mosul geklopft, zitierten US-Medien Nachbarn. Wenig später sei der Chef des Bu-Issa-Stammes, Scheich Nawaf Mohammed el Saidan, herausgetreten. Zusammen mit seinem Sohn sei er von den Soldaten der 101. Luftlandedivision in das Haus seines kurdischen Nachbarn Ahmed Tahar Senawa geführt worden. Ohne Handschellen und offenbar ohne Gewalt.
Das deutet den Berichten zufolge darauf hin, dass der Scheich selbst der mysteriöse Informant war, auf dessen Hinweis hin die US-Armee losstürmte, und Udai und Kusai tötete.
Saidan und sein Sohn seien in dem Moment festgenommen worden, als der Sturm auf ihr Haus begonnen habe, so die Nachbarn. Per Megaphon hätten die US-Soldaten alle, die sich noch in dem zweistöckigen Gebäude aufhielten, aufgefordert, sich zu ergeben. Die Antwort sei eindeutig gewesen: Die in dem Haus Verschanzten hätten Granaten auf die GIs geworfen. Rund sechs Stunden lang hätten sich die GIs ein erbittertes Gefecht mit Udai, Kusai und anderen geliefert. US-Hubschrauber hätten mehr als 20 Raketen auf die Anlage abgefeuert.
Bei dem Gefecht wurden den Nachbarn zufolge vier US-Soldaten verwundet. Insgesamt seien 80 Mann an dem Sturm beteiligt gewesen.
Nach Angaben der Nachbarn ist Saidan ein reicher Unternehmer, der von Saddam Hussein mit dem Bau einer neuen Moschee in der Ölstadt Mosul beauftragt worden war. Er stamme aus Sindschar, hundert Kilometer westlich von Mosul im Norden Iraks. Ursprünglich sei seine Familie aber aus Tikrit, der Geburtsstadt von Saddam Hussein.
Privatsekretär half GIs
Ein Vertrauter des Ex-Diktators unterstützte die US-Militärs offenbar dabei, die verbrannten Leichen der Söhne zu identifizieren. Wie CNN unter Berufung auf einen US-Regierungsvertreter berichtete, half der im Juni festgenommene Privatsekretär Saddam Husseins, Hamid Mahmud el Tikriti, bei der Identifizierung.
Das Schicksal Saddams und seiner Söhne war seit Beginn des Irak-Kriegs ungeklärt. Die US-Regierung hatte kürzlich eine Belohnung von 15 Millionen Dollar für Hinweise ausgesetzt, die zur Gefangennahme der Saddam-Söhne führen. Für den Ex-Präsidenten selbst beträgt die Belohnung 25 Millionen Dollar.
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Neue Lügen?
23.07.2003
Die Nachricht geht durch alle Medien. Die beiden bekanntesten - oder eher: berüchtigsten - Söhne Saddam Husseins, Uday und Qusay sind bei einem sechs Stunden andauernden Gefecht mit amerikanischen Soldaten getötet worden.
Tatsächlich?
Bei genauerem Hinsehen kommen doch einige Zweifel an dieser Aussage auf.
1. Der Kampf ereignete sich in der Stadt Mosul, im Norden des Iraks. Der Norden ist zum großen Teil in kurdischer Hand und die Kurden waren schon vor dem Sturz Saddam Husseins durch die USA seine Gegner. Angesichts der durch die USA ausgesetzten Kopfgelder von 15 Millionen US-Dollar für jeden der beiden Brüder - eine für westliche Augen schon riesige Summe, im Irak aber nahezu unvorstellbar - würde ein Versteck im Gebiet der Kurden zumindest nicht für die Intelligenz der beiden sprechen.
2. Das Haus, das als ihr Versteck bezeichnet wird, könnte auffälliger kaum sein. Es handelte sich um eine reich verzierte Villa an einer Hauptstraße, die durch den Kampf allerdings schwer beschädigt worden ist. Auch dies ist sicherlich keine gute Wahl, wenn man versuchen will, nicht aufzufallen.
3. Es scheint unwahrscheinlich, zumindest aber sehr unklug, daß beide Brüder sich am gleichen Ort versteckten. Nicht nur, daß sich hierdurch das ausgesetzte Kopfgeld praktisch verdoppelte, im Fall der Entdeckung wären auch beide gleichzeitig gefährdet. Saddam Hussein war dafür bekannt, geradezu paranoid auf seine Sicherheit zu achten, er soll teilweise mehrfach in einer Nacht die Unterkunft gewechselt haben. Es ist anzunehmen, daß seine Söhne von ihm gelernt haben.
4. Als die vier Leichen aus dem Haus transportiert wurden, wurden Journalisten daran gehindert, näher zu kommen, so daß es nicht möglich war, Photos zu machen. Es scheint unwahrscheinlich, daß dies aus Pietätsgründen geschah.
5. Es scheint von Beginn an das Ziel der Aktion gewesen zu sein, Uday und Qusay Hussein eben nicht lebend zu fangen. Das Angreifen mit 200 Soldaten ist sicherlich noch erklärbar, daß aber von Hubschraubern über 20 Raketen in das Haus gefeuert wurden zeigt die Prioritäten bei dem Gefecht.
Den Berichten nach haben sich die Belagerten nur mit Gewehren und Handfeuerwaffen verteidigt, es hätte also auch problemlos möglich sein sollen, das Haus mit gepanzerten Fahrzeugen zu umstellen und zu warten, bis sie herauskommen. Dies hätte erstens zu einer unzweifelhaften Identifizierung geführt und zweitens hätten sie dann vor ein Gericht gestellt werden können, was die Iraker sicherlich bevorzugt hätten.
6. Den Berichten zufolge sind die aus der Villa abtransportierten Leichen verkohlt, einerseits vermutlich durch einen Brand in dem Haus, andererseits aber wahrscheinlich auch durch die in das Haus gefeuerten Raketen. Eine Identifizierung durch bloßes Ansehen dürfte also schwierig sein. Aus diesem Grund sind auch DNS-Proben nach Washington geschickt worden, um eine Identifizierung vorzunehmen.
Nicht nur, daß diese Proben einige Stunden brauchen, bis sie in Washington ankommen, eine DNS-Untersuchung selbst dauert mindestens eine Woche. Selbst wenn man davon ausgeht, daß hier mit Hochdruck gearbeitet wurde, läßt sich die Analyse nicht so weit beschleunigen, da es sich zum großen Teil um chemische Reaktionen handelt, die eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen. Trotz anderslautender Aussagen ist eine eindeutige Identifizierung zum jetzigen Zeitpunkt also zumindest sehr unwahrscheinlich.
Darüber hinaus ist nicht bekannt, woher die DNS-Vergleichsproben, die für eine Identifizierung benötigt werden, stammen. Nur Proben, die den beiden Brüdern absolut sicher zuzuordnen sind, würden überhaupt die Möglichkeit einer verläßlichen Analyse bieten.
7. Es wäre nicht das erste Mal, daß das US-Militär die Leiche eines hochrangigen Irakers "eindeutig" identifiziert, nur um einige Zeit später zu sagen, daß er vermutlich noch am Leben sei.
8. Auch der Zeitpunkt sollte die eine oder andere Augenbraue heben. Es kann natürlich auch einfach Glück sein, daß die beiden Söhne Husseins, denen unzählige Verbrechen vorgeworfen wurden - die von vielen Medien jetzt noch einmal genüßlich aufbereitet werden - gefunden wurden, als der Druck wegen gefälschter Beweise, die zum Irakkrieg führten, immer größer wurde und auch die Angriffe auf amerikanische Soldaten immer zahlreicher wurden. Zumindest hat dies jedenfalls dazu geführt, daß beide Themen - zumindest vorerst - praktisch aus der Berichterstattung verschwunden sind.
Es bleibt also abzuwarten, ob die USA noch weitere "Beweise" für den Tod der beiden Hussein-Söhne liefern.
Entgegen amerikanischen Berichten, daß bei dem Gefecht nur 4 US-Soldaten verletzt worden sind, berichtete Al-Jazeera, die vor Ort waren, daß 9 US-Soldaten getötet wurden.
Die amerikanische Hoffnung, daß durch ihren Tod der irakische Widerstand entscheidend geschwächt wird, setzt allerdings die Annahme voraus, daß die Widerstandskämpfer größtenteils Anhänger des Regimes Saddam Husseins sind.
http://www.freace.de/artikel/jul2003/irak230703.html
23.07.2003
Die Nachricht geht durch alle Medien. Die beiden bekanntesten - oder eher: berüchtigsten - Söhne Saddam Husseins, Uday und Qusay sind bei einem sechs Stunden andauernden Gefecht mit amerikanischen Soldaten getötet worden.
Tatsächlich?
Bei genauerem Hinsehen kommen doch einige Zweifel an dieser Aussage auf.
1. Der Kampf ereignete sich in der Stadt Mosul, im Norden des Iraks. Der Norden ist zum großen Teil in kurdischer Hand und die Kurden waren schon vor dem Sturz Saddam Husseins durch die USA seine Gegner. Angesichts der durch die USA ausgesetzten Kopfgelder von 15 Millionen US-Dollar für jeden der beiden Brüder - eine für westliche Augen schon riesige Summe, im Irak aber nahezu unvorstellbar - würde ein Versteck im Gebiet der Kurden zumindest nicht für die Intelligenz der beiden sprechen.
2. Das Haus, das als ihr Versteck bezeichnet wird, könnte auffälliger kaum sein. Es handelte sich um eine reich verzierte Villa an einer Hauptstraße, die durch den Kampf allerdings schwer beschädigt worden ist. Auch dies ist sicherlich keine gute Wahl, wenn man versuchen will, nicht aufzufallen.
3. Es scheint unwahrscheinlich, zumindest aber sehr unklug, daß beide Brüder sich am gleichen Ort versteckten. Nicht nur, daß sich hierdurch das ausgesetzte Kopfgeld praktisch verdoppelte, im Fall der Entdeckung wären auch beide gleichzeitig gefährdet. Saddam Hussein war dafür bekannt, geradezu paranoid auf seine Sicherheit zu achten, er soll teilweise mehrfach in einer Nacht die Unterkunft gewechselt haben. Es ist anzunehmen, daß seine Söhne von ihm gelernt haben.
4. Als die vier Leichen aus dem Haus transportiert wurden, wurden Journalisten daran gehindert, näher zu kommen, so daß es nicht möglich war, Photos zu machen. Es scheint unwahrscheinlich, daß dies aus Pietätsgründen geschah.
5. Es scheint von Beginn an das Ziel der Aktion gewesen zu sein, Uday und Qusay Hussein eben nicht lebend zu fangen. Das Angreifen mit 200 Soldaten ist sicherlich noch erklärbar, daß aber von Hubschraubern über 20 Raketen in das Haus gefeuert wurden zeigt die Prioritäten bei dem Gefecht.
Den Berichten nach haben sich die Belagerten nur mit Gewehren und Handfeuerwaffen verteidigt, es hätte also auch problemlos möglich sein sollen, das Haus mit gepanzerten Fahrzeugen zu umstellen und zu warten, bis sie herauskommen. Dies hätte erstens zu einer unzweifelhaften Identifizierung geführt und zweitens hätten sie dann vor ein Gericht gestellt werden können, was die Iraker sicherlich bevorzugt hätten.
6. Den Berichten zufolge sind die aus der Villa abtransportierten Leichen verkohlt, einerseits vermutlich durch einen Brand in dem Haus, andererseits aber wahrscheinlich auch durch die in das Haus gefeuerten Raketen. Eine Identifizierung durch bloßes Ansehen dürfte also schwierig sein. Aus diesem Grund sind auch DNS-Proben nach Washington geschickt worden, um eine Identifizierung vorzunehmen.
Nicht nur, daß diese Proben einige Stunden brauchen, bis sie in Washington ankommen, eine DNS-Untersuchung selbst dauert mindestens eine Woche. Selbst wenn man davon ausgeht, daß hier mit Hochdruck gearbeitet wurde, läßt sich die Analyse nicht so weit beschleunigen, da es sich zum großen Teil um chemische Reaktionen handelt, die eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen. Trotz anderslautender Aussagen ist eine eindeutige Identifizierung zum jetzigen Zeitpunkt also zumindest sehr unwahrscheinlich.
Darüber hinaus ist nicht bekannt, woher die DNS-Vergleichsproben, die für eine Identifizierung benötigt werden, stammen. Nur Proben, die den beiden Brüdern absolut sicher zuzuordnen sind, würden überhaupt die Möglichkeit einer verläßlichen Analyse bieten.
7. Es wäre nicht das erste Mal, daß das US-Militär die Leiche eines hochrangigen Irakers "eindeutig" identifiziert, nur um einige Zeit später zu sagen, daß er vermutlich noch am Leben sei.
8. Auch der Zeitpunkt sollte die eine oder andere Augenbraue heben. Es kann natürlich auch einfach Glück sein, daß die beiden Söhne Husseins, denen unzählige Verbrechen vorgeworfen wurden - die von vielen Medien jetzt noch einmal genüßlich aufbereitet werden - gefunden wurden, als der Druck wegen gefälschter Beweise, die zum Irakkrieg führten, immer größer wurde und auch die Angriffe auf amerikanische Soldaten immer zahlreicher wurden. Zumindest hat dies jedenfalls dazu geführt, daß beide Themen - zumindest vorerst - praktisch aus der Berichterstattung verschwunden sind.
Es bleibt also abzuwarten, ob die USA noch weitere "Beweise" für den Tod der beiden Hussein-Söhne liefern.
Entgegen amerikanischen Berichten, daß bei dem Gefecht nur 4 US-Soldaten verletzt worden sind, berichtete Al-Jazeera, die vor Ort waren, daß 9 US-Soldaten getötet wurden.
Die amerikanische Hoffnung, daß durch ihren Tod der irakische Widerstand entscheidend geschwächt wird, setzt allerdings die Annahme voraus, daß die Widerstandskämpfer größtenteils Anhänger des Regimes Saddam Husseins sind.
http://www.freace.de/artikel/jul2003/irak230703.html
antigone
Die Identifizierung anhand vieler Beweise ( Zähne, gentechnischen Untersuchungen und, und...) ergibt keinerlei Zweifel, dass es sich um die echten Saddam H. Söhne handelt. Das die USA Gegner aus politischen Gründen alles anzuzweifeln versuchen , verwundert einem natürlich nicht !!!
Die Identifizierung anhand vieler Beweise ( Zähne, gentechnischen Untersuchungen und, und...) ergibt keinerlei Zweifel, dass es sich um die echten Saddam H. Söhne handelt. Das die USA Gegner aus politischen Gründen alles anzuzweifeln versuchen , verwundert einem natürlich nicht !!!
laura.
für mich bist du eine witznummer. deine beiträge auch.
für mich bist du eine witznummer. deine beiträge auch.
Das ist das Peinliche,
die Kurse der Aktien stiegen nach dem "Schlachtfest",
wir wurden zu Teilhabern der Kopfgeldjàger.
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toller slogan:
freace.de. - nachrichten. die man nicht überall findet
das hat wohl auch einen grund. patienten, die das zeug glauben, findet man schließlich auch nicht überall.
der zielgruppe angepasst ist auch die werbung der seite:
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* Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf
antigones referenz-seite ist ein echter ein brüller.
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@antigone, kann dir nur zu stimmen
rumsfeld und sein scherge wolfowitz tischen der welt täglich lügen auf,das sich die balken biegen. neuster tenor, es ist ja fast nix zerstört wurden
(da eh keiner bezahlt, braucht auch nichts aufgebaut werden!)
im übrigen meinen nick mit links und sozialistisch zu assoziieren ist ganau so dämlich wie bush zum friedensnobelpreisträger zu küren.
rumsfeld und sein scherge wolfowitz tischen der welt täglich lügen auf,das sich die balken biegen. neuster tenor, es ist ja fast nix zerstört wurden
(da eh keiner bezahlt, braucht auch nichts aufgebaut werden!)
im übrigen meinen nick mit links und sozialistisch zu assoziieren ist ganau so dämlich wie bush zum friedensnobelpreisträger zu küren.
Frage mich, welche Familie mehr Iraker auf dem Gewissen hat.
a) Der Bush-Clan
b) Der Hussein-Clan
Drauf Wetten würde ich nicht.
Beide Familien gehen für ihre Interessen über Leichen. Die Bush-Familie sitzt nur am vermeintlich längeren Hebel und hat das bessere Propagandaprogramm.
a) Der Bush-Clan
b) Der Hussein-Clan
Drauf Wetten würde ich nicht.
Beide Familien gehen für ihre Interessen über Leichen. Die Bush-Familie sitzt nur am vermeintlich längeren Hebel und hat das bessere Propagandaprogramm.
US-Militäreinsätze und Kriege nach dem Zweiten Weltkrieg
Eine Chronologie
Aus Anlass des Krieges gegen Afghanistan veröffentlichte die Wochenzeitung "Freitag" am 19. Oktober 2001 eine Chronik der Militärinterventionen der USA nach dem Zweiten Weltkrieg. Vieles hatte man tatsächlich schon vergessen. Die Liste spricht für sich.
Korea-Krieg: 27. Juni 1950 bis 27. Juli 1953
Suez-Krise: Ägypten, 26. Juli 1956 bis 15. November 1956
Operation "Blue Bat": Libanon, 15. Juli 1958 bis 20. Oktober 1958
Taiwan-Straße: 23. August 1958 bis 1. Juni 1963
Kongo: 14. Juli 1960 bis 1. September 1962
Operation "Tailwind": Laos, 1970
Operation "Ivory Coast/Kingoin": Nordvietnam, 21. November 1970
Operation "Endweep": Nordvietnam, 27. Januar 1972 bis 27. Juli 1973
Operation "Linebacker I": Nordvietnam, 10. Mai 1972 bis 23. Oktober 1972
Operation "Linebacker II": Nordvietnam, 18. Dezember 1972 bis 29. Dezember 1972
Operation "Pocket Money": Nordvietnam, 9. Mai 1972 bis 23. Oktober 1972
Operation "Freedom Train": Nordvietnam, 6. April 1972 bis 10. Mai 1972
Operation "Arc Light": Südostasien, 18. Juni 1965 bis April 1970
Operation "Rolling Thunder": Südvietnam, 24. Februar 1965 bis Oktober 1968
Operation "Ranch Hand": Südvietnam, Januar 1962 bis Januar 1971
Kuba-Krise: weltweit, 24. Oktober 1962 bis 1. Juni 1963
Operation "Powerpack": Dominikanische Republik, 28. April 1965 bis 21. September 1966
Sechs-Tage-Krieg: Mittlerer Osten, 13. Mai 1967 bis 10. Juni 1967
Operation "Nickel Grass": Mittlerer Osten, 6. Oktober 1973 bis 17. November 1973
Operation "Eagle Pull": Kambodscha, 11. April 1975 bis 13. April 1975
Operation "Freequent Wind": Evakuierung in Südvietnam, 26. April 1975
bis 30. April 1975
Operation "Mayaguez": Kambodscha, 15. Mai 1975
Operationen "Eagle Claw/Desert One": Iran, 25. April 1980
El Salvador, Nikaragua: 1. Januar 1981 bis 1. Februar 1992
Operation "Golf von Sidra": Libyen, 18. August 1981
US-Multinational Force: Libanon, 25. August 1982 bis 11. Dezember 1987
Operation "Urgent Fury": Grenada, 23. Oktober 1982 bis 21. November 1983
Operation "Attain Document": Libyen, 26. Januar 1986 bis 29. März 1986
Operation "El Dorado Canyon": Libyen, 12. April 1986 bis 17. April 1986
Operation "Blast Furnace": Bolivien, Juli 1986 bis November 1986
Operation "Ernest Will": Persischer Golf, 24. Juli 1987 bis 2. August 1990
Operation "Praying Mantis": Persischer Golf, 17. April 1988 bis 19. April 1988
Operation "Just Cause": Panama, 20. Dezember 1989 bis 31. Januar 1990
Operation "Nimrod Dancer": Panama, Mai 1989 bis 20. Dezember 1989
Operation "Promote Liberty": Panama, 31. Januar 1990
Operation "Ghost Zone": Bolivien, März 1990 bis 1993
Operation "Sharp Edge": Liberia, Mai 1990 bis 8. Januar 1991
Operation "Desert Farewell": Südwest-Asien, 1. Januar 1992 bis 1992
Operation "Desert Calm": "Südwest-Asien, 1. März 1991 bis 1. Januar 1992
Operation "Desert Shield": 2. August 1990 bis 17. Januar 1991
Operation "Desert Storm": Irak, 17. Januar 1991 bis 28. Februar 1991
Operation "Eastern Exit": Somalia, 2. Januar 1991 bis 11. Januar 1991
Operation "Productiv Effort/Sea Angel": Bangladesh, Mai 1991 bis Juni 1991
Operation "Fiery Vigil": Philippinen, 1. bis 30. Juni 1991
Operation "Victor Squared": Haiti, 1. bis 30. September 1991
Operation "Quick Lift": Zaire, 24. September 1991 bis 7. Oktober 1991
Operation "Silver Anvil": Sierra Leone, 2. Mai 1992 bis 5. Mai 1992
Operation "Distant Runner": Ruanda, 9. April 1994 bis 15. April 1994
Operationen "Quiet Resolve"/"Support Hope": Ruanda, 22. Juli 1994 bis 30. September 1994
Operation "Uphold/Restore Democracy": Haiti, 19. September 1994 bis 31. März 1995
Operation "United Shield": Somalia, 22. Januar 1995 bis 25. März 1995
Operation "Assured Response": Liberia, April 1996 bis August 1996
Operation "Quick Response": Zentralafrikanische Republik, Mai 1996 bis August 1996
Operation "Guardian Assistance": Zaire/Ruanda/Uganda, 15. November 1996 bis 27. Dezember 1996
Operation "Pacific Haven/Quick Transit": Irak - Guam, 15. September 1996 bis 16. Dezember 1996
Operation "Guardian Retrieval": Kongo, März 1997 bis Juni 1997
Operation "Noble Obelisk": Sierra Leone, Mai 1997 bis Juni 1997
Operation "Bevel Edge": Kambodscha, Juli 1997
Operation "Noble Response": Kenia, 21. Januar 1998 bis 25. März 1998
Operation "Shepherd Venture": Guinea-Bissau, 10. Juni 1998 bis 17. Juni 1998
Operation "Infinite Reach": Sudan/Afghanistan, 20. bis 30. August 1998
Operation "Golden Pheasant": Honduras, ab März 1988
Operation "Safe Border": Peru/Ekuador, ab 1995
Operation "Laser Strike": Südafrika, ab 1. April 1996
Operation "Steady State": Südamerika, 1994 bis April 1996
Operation "Support Justice": Südamerika, 1991 bis 1994
Operation "Wipeout": Hawaii, ab 1990
Operation "Coronet Oak": Zentral- und Südamerika, Oktober 1977 bis 17. Februar 1999
Operation "Coronet Nighthawk": Zentral- und Südamerika, ab 1991
Operation "Desert Falcon": Saudi Arabien, ab 31. März 1991
Operation "Northern Watch": Kurdistan, ab 31. Dezember 1996
Operation "Provide Comfort": Kurdistan, 5. April 1991 bis Dezember 1994
Operation "Provide Comfort II": Kurdistan, 24. Juli 1991 bis 31. Dezember 1996
Operation "Vigilant Sentine I": Kuwait, ab August 1995
Operation "Vigilant Warrior": Kuwait, Oktober 1994 bis November 1994
Operation "Desert Focus": Saudi Arabien, ab Juli 1996
Operation "Phoenix Scorpion I": Irak, ab November 1997
Operation "Phoenix Scorpion II": Irak, ab Februar 1998
Operation "Phoenix Scorpion III": Irak, ab November 1998
Operation "Phoenix Scorpion IV": Irak, ab Dezember 1998
Operation "Desert Strike": Irak, 3. September 1996; Cruise Missile-Angriffe: Irak, 26. Juni 1993, 17. Januar 1993, Bombardements: Irak, 13. Januar 1993
Operation "Desert Fox": Irak, 16. Dezember 1998 bis 20. Dezember 1998
Operation "Provide Promise": Bosnien, 3. Juli 1992 bis 31. März 1996
Operation "Decisive Enhancement": Adria, 1. Dezember 1995 bis 19. Juni 1996
Operation "Sharp Guard": Adria, 15. Juni 1993 bis Dezember 1995
Operation "Maritime Guard": Adria, 22. November 1992 bis 15. Juni 1993
Operation "Maritime Monitor": Adria, 16. Juli 1992 bis 22. November 1992
Operation "Sky Monitor": Bosnien-Herzegowina, ab 16. Oktober 1992
Operation "Deliberate Forke": Bosnien-Herzegowina, ab 20. Juni 1998
Operation "Decisive Edeavor/Decisive Edge": Bosnien-Herzegowina, Januar 1996 bis Dezember 1996
Operation "Deny Flight": Bosnien, 12. April 1993 bis 20. Dezember 1995
Operation "Able Sentry": Serbien-Mazedonien, ab 5. Juli 1994
Operation "Nomad Edeavor": Taszar, Ungarn, ab März 1996
Operation "Nomad Vigil": Albanien, 1. Juli 1995 bis 5. November 1996
Operation "Quick Lift": Kroatien, Juli 1995
Operation "Deliberate Force": Republika Srpska, 29. August 1995 bis 21. September 1995
Operation "Joint Forge": ab 20. Juni 1998
Operation "Joint Guard": Bosnien-Herzegowina, 20. Juni 1998
Operation "Joint Edeavor": Bosnien-Herzegowina, Dezember 1995 bis Dezember 1996
Operation "Determined Effort": Bosnien, Juli 1995 bis Dezember 1995
Operation "Determined Falcon": Kosovo/Albanien, 15. Juni 1998 bis 16. Juni 1998
Operation "Eagle Eye": Kosovo, 16. Oktober 1998 bis 24. März 1999
Operation "Sustain Hope/Allied Harbour": Kosovo, ab 5. April 1999
Operation "Shining Hope": Kosovo, ab 5. April 1999
Operation "Cobalt Flash": Kosovo, ab 23. März 1999
Operation "Determined Force": Kosovo, 8. Oktober 1998 bis 23. März 1999
Recherchebasis FAS, Washington
Nach diesem völkerrechtswidrigen Krieg gegen den Irak, spielen die USA auch wieder Richter UND Henker in Personalunion.
Durch wen wird das Vorgehen der US-amerikanischen Soldateska eigentlich legetimiert?
Eine Chronologie
Aus Anlass des Krieges gegen Afghanistan veröffentlichte die Wochenzeitung "Freitag" am 19. Oktober 2001 eine Chronik der Militärinterventionen der USA nach dem Zweiten Weltkrieg. Vieles hatte man tatsächlich schon vergessen. Die Liste spricht für sich.
Korea-Krieg: 27. Juni 1950 bis 27. Juli 1953
Suez-Krise: Ägypten, 26. Juli 1956 bis 15. November 1956
Operation "Blue Bat": Libanon, 15. Juli 1958 bis 20. Oktober 1958
Taiwan-Straße: 23. August 1958 bis 1. Juni 1963
Kongo: 14. Juli 1960 bis 1. September 1962
Operation "Tailwind": Laos, 1970
Operation "Ivory Coast/Kingoin": Nordvietnam, 21. November 1970
Operation "Endweep": Nordvietnam, 27. Januar 1972 bis 27. Juli 1973
Operation "Linebacker I": Nordvietnam, 10. Mai 1972 bis 23. Oktober 1972
Operation "Linebacker II": Nordvietnam, 18. Dezember 1972 bis 29. Dezember 1972
Operation "Pocket Money": Nordvietnam, 9. Mai 1972 bis 23. Oktober 1972
Operation "Freedom Train": Nordvietnam, 6. April 1972 bis 10. Mai 1972
Operation "Arc Light": Südostasien, 18. Juni 1965 bis April 1970
Operation "Rolling Thunder": Südvietnam, 24. Februar 1965 bis Oktober 1968
Operation "Ranch Hand": Südvietnam, Januar 1962 bis Januar 1971
Kuba-Krise: weltweit, 24. Oktober 1962 bis 1. Juni 1963
Operation "Powerpack": Dominikanische Republik, 28. April 1965 bis 21. September 1966
Sechs-Tage-Krieg: Mittlerer Osten, 13. Mai 1967 bis 10. Juni 1967
Operation "Nickel Grass": Mittlerer Osten, 6. Oktober 1973 bis 17. November 1973
Operation "Eagle Pull": Kambodscha, 11. April 1975 bis 13. April 1975
Operation "Freequent Wind": Evakuierung in Südvietnam, 26. April 1975
bis 30. April 1975
Operation "Mayaguez": Kambodscha, 15. Mai 1975
Operationen "Eagle Claw/Desert One": Iran, 25. April 1980
El Salvador, Nikaragua: 1. Januar 1981 bis 1. Februar 1992
Operation "Golf von Sidra": Libyen, 18. August 1981
US-Multinational Force: Libanon, 25. August 1982 bis 11. Dezember 1987
Operation "Urgent Fury": Grenada, 23. Oktober 1982 bis 21. November 1983
Operation "Attain Document": Libyen, 26. Januar 1986 bis 29. März 1986
Operation "El Dorado Canyon": Libyen, 12. April 1986 bis 17. April 1986
Operation "Blast Furnace": Bolivien, Juli 1986 bis November 1986
Operation "Ernest Will": Persischer Golf, 24. Juli 1987 bis 2. August 1990
Operation "Praying Mantis": Persischer Golf, 17. April 1988 bis 19. April 1988
Operation "Just Cause": Panama, 20. Dezember 1989 bis 31. Januar 1990
Operation "Nimrod Dancer": Panama, Mai 1989 bis 20. Dezember 1989
Operation "Promote Liberty": Panama, 31. Januar 1990
Operation "Ghost Zone": Bolivien, März 1990 bis 1993
Operation "Sharp Edge": Liberia, Mai 1990 bis 8. Januar 1991
Operation "Desert Farewell": Südwest-Asien, 1. Januar 1992 bis 1992
Operation "Desert Calm": "Südwest-Asien, 1. März 1991 bis 1. Januar 1992
Operation "Desert Shield": 2. August 1990 bis 17. Januar 1991
Operation "Desert Storm": Irak, 17. Januar 1991 bis 28. Februar 1991
Operation "Eastern Exit": Somalia, 2. Januar 1991 bis 11. Januar 1991
Operation "Productiv Effort/Sea Angel": Bangladesh, Mai 1991 bis Juni 1991
Operation "Fiery Vigil": Philippinen, 1. bis 30. Juni 1991
Operation "Victor Squared": Haiti, 1. bis 30. September 1991
Operation "Quick Lift": Zaire, 24. September 1991 bis 7. Oktober 1991
Operation "Silver Anvil": Sierra Leone, 2. Mai 1992 bis 5. Mai 1992
Operation "Distant Runner": Ruanda, 9. April 1994 bis 15. April 1994
Operationen "Quiet Resolve"/"Support Hope": Ruanda, 22. Juli 1994 bis 30. September 1994
Operation "Uphold/Restore Democracy": Haiti, 19. September 1994 bis 31. März 1995
Operation "United Shield": Somalia, 22. Januar 1995 bis 25. März 1995
Operation "Assured Response": Liberia, April 1996 bis August 1996
Operation "Quick Response": Zentralafrikanische Republik, Mai 1996 bis August 1996
Operation "Guardian Assistance": Zaire/Ruanda/Uganda, 15. November 1996 bis 27. Dezember 1996
Operation "Pacific Haven/Quick Transit": Irak - Guam, 15. September 1996 bis 16. Dezember 1996
Operation "Guardian Retrieval": Kongo, März 1997 bis Juni 1997
Operation "Noble Obelisk": Sierra Leone, Mai 1997 bis Juni 1997
Operation "Bevel Edge": Kambodscha, Juli 1997
Operation "Noble Response": Kenia, 21. Januar 1998 bis 25. März 1998
Operation "Shepherd Venture": Guinea-Bissau, 10. Juni 1998 bis 17. Juni 1998
Operation "Infinite Reach": Sudan/Afghanistan, 20. bis 30. August 1998
Operation "Golden Pheasant": Honduras, ab März 1988
Operation "Safe Border": Peru/Ekuador, ab 1995
Operation "Laser Strike": Südafrika, ab 1. April 1996
Operation "Steady State": Südamerika, 1994 bis April 1996
Operation "Support Justice": Südamerika, 1991 bis 1994
Operation "Wipeout": Hawaii, ab 1990
Operation "Coronet Oak": Zentral- und Südamerika, Oktober 1977 bis 17. Februar 1999
Operation "Coronet Nighthawk": Zentral- und Südamerika, ab 1991
Operation "Desert Falcon": Saudi Arabien, ab 31. März 1991
Operation "Northern Watch": Kurdistan, ab 31. Dezember 1996
Operation "Provide Comfort": Kurdistan, 5. April 1991 bis Dezember 1994
Operation "Provide Comfort II": Kurdistan, 24. Juli 1991 bis 31. Dezember 1996
Operation "Vigilant Sentine I": Kuwait, ab August 1995
Operation "Vigilant Warrior": Kuwait, Oktober 1994 bis November 1994
Operation "Desert Focus": Saudi Arabien, ab Juli 1996
Operation "Phoenix Scorpion I": Irak, ab November 1997
Operation "Phoenix Scorpion II": Irak, ab Februar 1998
Operation "Phoenix Scorpion III": Irak, ab November 1998
Operation "Phoenix Scorpion IV": Irak, ab Dezember 1998
Operation "Desert Strike": Irak, 3. September 1996; Cruise Missile-Angriffe: Irak, 26. Juni 1993, 17. Januar 1993, Bombardements: Irak, 13. Januar 1993
Operation "Desert Fox": Irak, 16. Dezember 1998 bis 20. Dezember 1998
Operation "Provide Promise": Bosnien, 3. Juli 1992 bis 31. März 1996
Operation "Decisive Enhancement": Adria, 1. Dezember 1995 bis 19. Juni 1996
Operation "Sharp Guard": Adria, 15. Juni 1993 bis Dezember 1995
Operation "Maritime Guard": Adria, 22. November 1992 bis 15. Juni 1993
Operation "Maritime Monitor": Adria, 16. Juli 1992 bis 22. November 1992
Operation "Sky Monitor": Bosnien-Herzegowina, ab 16. Oktober 1992
Operation "Deliberate Forke": Bosnien-Herzegowina, ab 20. Juni 1998
Operation "Decisive Edeavor/Decisive Edge": Bosnien-Herzegowina, Januar 1996 bis Dezember 1996
Operation "Deny Flight": Bosnien, 12. April 1993 bis 20. Dezember 1995
Operation "Able Sentry": Serbien-Mazedonien, ab 5. Juli 1994
Operation "Nomad Edeavor": Taszar, Ungarn, ab März 1996
Operation "Nomad Vigil": Albanien, 1. Juli 1995 bis 5. November 1996
Operation "Quick Lift": Kroatien, Juli 1995
Operation "Deliberate Force": Republika Srpska, 29. August 1995 bis 21. September 1995
Operation "Joint Forge": ab 20. Juni 1998
Operation "Joint Guard": Bosnien-Herzegowina, 20. Juni 1998
Operation "Joint Edeavor": Bosnien-Herzegowina, Dezember 1995 bis Dezember 1996
Operation "Determined Effort": Bosnien, Juli 1995 bis Dezember 1995
Operation "Determined Falcon": Kosovo/Albanien, 15. Juni 1998 bis 16. Juni 1998
Operation "Eagle Eye": Kosovo, 16. Oktober 1998 bis 24. März 1999
Operation "Sustain Hope/Allied Harbour": Kosovo, ab 5. April 1999
Operation "Shining Hope": Kosovo, ab 5. April 1999
Operation "Cobalt Flash": Kosovo, ab 23. März 1999
Operation "Determined Force": Kosovo, 8. Oktober 1998 bis 23. März 1999
Recherchebasis FAS, Washington
Nach diesem völkerrechtswidrigen Krieg gegen den Irak, spielen die USA auch wieder Richter UND Henker in Personalunion.
Durch wen wird das Vorgehen der US-amerikanischen Soldateska eigentlich legetimiert?
wieso glaubt ihr nicht mehr?
Seids verrückt??
http://www.ftd.de/pw/in/1058704513573.html?nv=hpm
oder glaubt man dem nicht mehr, der schon mehrmals nachweislich gelogen hat?
Seids verrückt??
http://www.ftd.de/pw/in/1058704513573.html?nv=hpm
oder glaubt man dem nicht mehr, der schon mehrmals nachweislich gelogen hat?
Auch wenns zwei Schweine waren.
Dieses "Das Volk will Blut sehen" der Amis ist widerlich.
Wie im Mittelalter.
P.S.
Oben Udai
Unten Kusai
Falls ihr sie nicht mehr erkennt.
Oben Udai
Unten Kusai
Falls ihr sie nicht mehr erkennt.
Wer einen Mörder ermordet, stellt sich mit ihm auf eine Stufe.
Ist die Hemmschwelle einmal überschritten - gibt es kein Halten mehr.
Aber es gibt ja immer noch viele , die das Amiland begeistert.Diese Bilder passen gut zu dem morgentlichen , gemeinsamen "Reriegungsgebet ". Beten, Krieg, Töten -
Ist die Hemmschwelle einmal überschritten - gibt es kein Halten mehr.
Aber es gibt ja immer noch viele , die das Amiland begeistert.Diese Bilder passen gut zu dem morgentlichen , gemeinsamen "Reriegungsgebet ". Beten, Krieg, Töten -
die bilder werden im irak sicherlich nicht nur freude verbreiten. für die übrig gebliebenen anhänger saddams werden sie ein weiterer grund sein, die anschläge auf die us soldaten zu intensivieren.
man muß sich mal vor augen führen was die amis für einen aufstand gemacht haben, als die bilder der eigenen kriegsgefangenen veröffentlicht wurden ...
man muß sich mal vor augen führen was die amis für einen aufstand gemacht haben, als die bilder der eigenen kriegsgefangenen veröffentlicht wurden ...
zum thema:
1. in der 1. stellungnahme des us - sprechers, sagte er:
"wir können nicht mit sicherheit sagen, dass es sich um
beide söhne saddams handele....erst eine dna - analyse
kann sicherheit geben...
2. wir sehen nur bilder, die dna "müssen wir glauben"...
3. die argumente von freace haben viel für sich
4. ob`s nun stimmt oder nicht ist mir ziemlich schnuppe
für mich sind 2 punkte entscheidend:
a) wieso brauchen 200 us - soldaten -mit hubschrauberunterstützung!!- 4 - 6 std.!!, um sie platt zu machen ???
das ist ein glatter oberwitz:
will ich sie töten -einige raketen rein: fertig.
dauer: max. 20 min. !!!
will ich sie lebend -irgend ein scheissgas rein; u. 5 us -soldaten können reingehen u. sie huckepack !! raustragen !
b) was nun passieren wird:
in zukunft werden ein paar photographen der iraker mitgehen
u. die hingerichteten us - soldaten fotographieren u. in den arabischen sendern veröffentlichen.
und pfusch wird jaulen u. sich in diesen fällen dann wieder auf die genfer - konvention berufen wollen (wobei
er wahrscheinlich davon ausgeht das sei eine genfer berufsarmee -zur rettung von gi`s )
eins ist sicher:
die iraki`s brauchen dafür nicht erst eine dna....
time will tell
cu
rightnow
1. in der 1. stellungnahme des us - sprechers, sagte er:
"wir können nicht mit sicherheit sagen, dass es sich um
beide söhne saddams handele....erst eine dna - analyse
kann sicherheit geben...
2. wir sehen nur bilder, die dna "müssen wir glauben"...
3. die argumente von freace haben viel für sich
4. ob`s nun stimmt oder nicht ist mir ziemlich schnuppe
für mich sind 2 punkte entscheidend:
a) wieso brauchen 200 us - soldaten -mit hubschrauberunterstützung!!- 4 - 6 std.!!, um sie platt zu machen ???
das ist ein glatter oberwitz:
will ich sie töten -einige raketen rein: fertig.
dauer: max. 20 min. !!!
will ich sie lebend -irgend ein scheissgas rein; u. 5 us -soldaten können reingehen u. sie huckepack !! raustragen !
b) was nun passieren wird:
in zukunft werden ein paar photographen der iraker mitgehen
u. die hingerichteten us - soldaten fotographieren u. in den arabischen sendern veröffentlichen.
und pfusch wird jaulen u. sich in diesen fällen dann wieder auf die genfer - konvention berufen wollen (wobei
er wahrscheinlich davon ausgeht das sei eine genfer berufsarmee -zur rettung von gi`s )
eins ist sicher:
die iraki`s brauchen dafür nicht erst eine dna....
time will tell
cu
rightnow
Wenn die Amis für jedes Haus 4-6 Stunden und 200 Soldaten gebraucht hätten, wo wären die heute?
queries,
ich hab`s:
die brauchen solange, weil sie immer auf `s kamerateam warten müssen -u. vorher die aufstellung geprobt werden
muss -u. dafür benötigt ein gi zeit,... viiieeell zeeiiiitt...
a la: it`s showtime !
cu
rightnow
ich hab`s:
die brauchen solange, weil sie immer auf `s kamerateam warten müssen -u. vorher die aufstellung geprobt werden
muss -u. dafür benötigt ein gi zeit,... viiieeell zeeiiiitt...
a la: it`s showtime !
cu
rightnow
"The major networks are giving full screen coverage to the gruesome photos claimed to be of Saddam`s sons, shot full of holes. Okay, well enough. If you are going to show photos of Iraqi dead sons, then prove your fairness and give the same full screen coverage to photos of OUR dead sons, shot full of holes and blown to bits in a war created with claims of Iraq`s weapons of mass destruction that turned out not to exist. Aren`t our own kids just as newsworthy as Uday and Qusay? Where are THEIR death-pictures? Why don`t we get to see these American children mangled and bloody on the screens of the major networks? Aren`t you proud of those deaths too, ABCNNBCBS? After all, you helped sell that war to us. Isn`t this what you wanted? Why don`t you show us the photos of our children, dead for oil wells? Don`t our kids count? Or are their snuffed-out lives just not interesting enough?"
Q:
http://www.whatreallyhappened.com/
Nix hinzuzufügen.
Q:
http://www.whatreallyhappened.com/
Nix hinzuzufügen.
@#80 von The_Great_One
"Dieses "Das Volk will Blut sehen" der Amis ist widerlich"
Das ist doch Unsinn. Man hat die Bilder nicht gezeigt um "blutgeilen" Amis Futter zu geben, sondern um der Welt zu zeigen, dass es kein Probagandatrick ist, wenn die US-Militär und Behörden sagen, das die Saddam-Söhne tot sind. Man will halt Legendenbildungen, Verschwörungstheorien und Fälschungs- bzw. Betrugsvorwürfen zuvorkommen.
Und wenn es mit 100(und nicht 200)Soldaten 6 Stunden gedauert hat, sie "platt" zu machen ???
Das ist doch keine unangemessen lange Zeit. Schießlich mussten ja auch erst die Truppenverstärkungen herangeholt werden. Und das dauert nun mal nicht 5 Minuten. Zudem war das Haus nicht aus Lehmziegeln mit einem Strohdach versehen, sondern besonders gesichert. Es hatte dicke Betonmauern und Panzerglas. Und die Brüder waren schwer bewaffnet. Hatten Maschinengewehre und Granaten. So eine Festung wie diese stürmt man nicht mal eben zwischen Frühstück und Zigarettenpause.
H_S
"Dieses "Das Volk will Blut sehen" der Amis ist widerlich"
Das ist doch Unsinn. Man hat die Bilder nicht gezeigt um "blutgeilen" Amis Futter zu geben, sondern um der Welt zu zeigen, dass es kein Probagandatrick ist, wenn die US-Militär und Behörden sagen, das die Saddam-Söhne tot sind. Man will halt Legendenbildungen, Verschwörungstheorien und Fälschungs- bzw. Betrugsvorwürfen zuvorkommen.
Und wenn es mit 100(und nicht 200)Soldaten 6 Stunden gedauert hat, sie "platt" zu machen ???
Das ist doch keine unangemessen lange Zeit. Schießlich mussten ja auch erst die Truppenverstärkungen herangeholt werden. Und das dauert nun mal nicht 5 Minuten. Zudem war das Haus nicht aus Lehmziegeln mit einem Strohdach versehen, sondern besonders gesichert. Es hatte dicke Betonmauern und Panzerglas. Und die Brüder waren schwer bewaffnet. Hatten Maschinengewehre und Granaten. So eine Festung wie diese stürmt man nicht mal eben zwischen Frühstück und Zigarettenpause.
H_S
..Harry Schotter..loool...wohl ein Scherz...oder?
#82 von ganges
"Wer einen Mörder ermordet, stellt sich mit ihm auf eine Stufe."
Bitte ???
Seit wann "ermordet" man Mörder, wenn die Mörder sich mit schweren Waffen(Maschinengewehre und Granaten), also mit "Mord" gegen ihre "Ermordung" wehren ???
Vergiss nicht, sie wären jetzt noch am Leben, wenn sie sich freiwillig ergeben hätten. Und die Verhaftung war legitim, denn schließlich waren sie Scherverbrecher. Schon allein aus der Verantwortung für den 14 jährigen Teenager-Sohn von Kurdai und der Leibwache heraus, hätten sie sich zu diesem Schritt der Aufgabe entschließen müssen.
Aber sie wollten ja nicht. Nun gut, jeder ist der Kapitän auf der Brücke seines Lebens.
H_S
"Wer einen Mörder ermordet, stellt sich mit ihm auf eine Stufe."
Bitte ???
Seit wann "ermordet" man Mörder, wenn die Mörder sich mit schweren Waffen(Maschinengewehre und Granaten), also mit "Mord" gegen ihre "Ermordung" wehren ???
Vergiss nicht, sie wären jetzt noch am Leben, wenn sie sich freiwillig ergeben hätten. Und die Verhaftung war legitim, denn schließlich waren sie Scherverbrecher. Schon allein aus der Verantwortung für den 14 jährigen Teenager-Sohn von Kurdai und der Leibwache heraus, hätten sie sich zu diesem Schritt der Aufgabe entschließen müssen.
Aber sie wollten ja nicht. Nun gut, jeder ist der Kapitän auf der Brücke seines Lebens.
H_S
#89 von Mersey63
Wenn du meine Darlegung so lustig findest, dann wiederleg` sie doch mit besseren Argumenten.
Ein "loool" ist mir da zu wenig.
H_S
Wenn du meine Darlegung so lustig findest, dann wiederleg` sie doch mit besseren Argumenten.
Ein "loool" ist mir da zu wenig.
H_S
Ich meine auch, dass es sich bei der Bande um ganz schlimme Vertreter handelt.
Aber die Bilder sehen mir mehr nach einem Gemetzel aus als nach gezielten Schüssen. Von einer Elitetruppe hätte man m. E. wohl etwas anderes erwarten können - noch bei den Mio , die dafür gezahlt wurden.
Und war nicht auch vielleicht der Aufruf - tot oder lebendig ? Kleiner Freibrief im Vorfeld.
Aber die Bilder sehen mir mehr nach einem Gemetzel aus als nach gezielten Schüssen. Von einer Elitetruppe hätte man m. E. wohl etwas anderes erwarten können - noch bei den Mio , die dafür gezahlt wurden.
Und war nicht auch vielleicht der Aufruf - tot oder lebendig ? Kleiner Freibrief im Vorfeld.
@Harry..ich traue mittlerweile jedem alles zu..den Amis..den Irakern..aber besonders den Medien..ich finde es zum kotzen,wenn du aufgrund von Quellen..die KEINER..aber auch wirklich KEINER..als seriös bezeichnen kann..Schlüsse ziehst!
@ #93 von ganges
Eher ein Gemetzel, als nach gezielten Schüssen sieht es nach deiner Meinung aus ???
Wie willst du auf ein verbarikadiertes Haus mit Panzerglas "gezielt" schießen ???
Die Amerikaner können viel, aber das sie mit Superman-Laserstrahlen durch Wände sehen und schießen können, davon habe ich bis jetzt noch nichts gehört.
Wenn man ihnen einen Mordvorwurf machen kann, dann höchstens gegenüber den toten 14jährigen Teenie.
Wenn sie es gewusst haben, dass sich ein Kind im Haus befindet, und sie haben trotzdem weiter "geballert", dann bin ich mit deinem Vorwurf auf deiner Seite.
In dem Fall hätte man das Haus belagern und darauf hinwirken müssen, dass der Kudai-Sohn das Gebäude ohne Gefahr verlassen kann. Aber ich glaube, dass hätten die Brüder nicht zugelasen, weil sie sonst ein, bzw. DEN einzigen Trumpf in ihrem Spiel aufgegeben hätten.
H_S
Eher ein Gemetzel, als nach gezielten Schüssen sieht es nach deiner Meinung aus ???
Wie willst du auf ein verbarikadiertes Haus mit Panzerglas "gezielt" schießen ???
Die Amerikaner können viel, aber das sie mit Superman-Laserstrahlen durch Wände sehen und schießen können, davon habe ich bis jetzt noch nichts gehört.
Wenn man ihnen einen Mordvorwurf machen kann, dann höchstens gegenüber den toten 14jährigen Teenie.
Wenn sie es gewusst haben, dass sich ein Kind im Haus befindet, und sie haben trotzdem weiter "geballert", dann bin ich mit deinem Vorwurf auf deiner Seite.
In dem Fall hätte man das Haus belagern und darauf hinwirken müssen, dass der Kudai-Sohn das Gebäude ohne Gefahr verlassen kann. Aber ich glaube, dass hätten die Brüder nicht zugelasen, weil sie sonst ein, bzw. DEN einzigen Trumpf in ihrem Spiel aufgegeben hätten.
H_S
@Harry_Schotter
Legendenbildung wird es immer geben siehe Adolf Hitler und Elvis die ja auch nicht Tod sind.
Hat man die Bilder nur wegen dem irakischen volk veröffentlicht oder wollte man aller welt zeigen.
"Seht her wen wir erwischt haben."
Wie der Jäger der den 14-Ender Stolz herzeigt.
Und wo bleiben die Genfer Konventionen?
Wie hat sich der Ami aufgeregt als man sein Toten Soldaten durch Somalia geschleift hat.
Legendenbildung wird es immer geben siehe Adolf Hitler und Elvis die ja auch nicht Tod sind.
Hat man die Bilder nur wegen dem irakischen volk veröffentlicht oder wollte man aller welt zeigen.
"Seht her wen wir erwischt haben."
Wie der Jäger der den 14-Ender Stolz herzeigt.
Und wo bleiben die Genfer Konventionen?
Wie hat sich der Ami aufgeregt als man sein Toten Soldaten durch Somalia geschleift hat.
ja eben, wo du es gerade ansprichst, welche bilder vom toten adolf haben die russen eigentlich damals vorgezeigt??
das ist der beweis.der lebt noch und ist in usa als bush senior präsident geworden.
und dabbelju ist sein sohn !!! irre,der wahnsinn.daß das keiner gemerkt hat (außer der herta,aber die durfte es ja nicht weitersagen).obwohl doch beide solche kriegsverbrecher sind.
das ist der beweis.der lebt noch und ist in usa als bush senior präsident geworden.
und dabbelju ist sein sohn !!! irre,der wahnsinn.daß das keiner gemerkt hat (außer der herta,aber die durfte es ja nicht weitersagen).obwohl doch beide solche kriegsverbrecher sind.
@#97 von TanteElse
Tantchen, Mensch wenn das wahr wäre, das wär` `nen Ding.......mein lieber Scholli !!!
H_S
Tantchen, Mensch wenn das wahr wäre, das wär` `nen Ding.......mein lieber Scholli !!!
H_S
Es könnte aber auch sein, dass dabbelju ein Klon von Adolf ist??? Die Figur, die Mimik, das Gegröle, der Weltmachtanspruch... alles passt irgendwie zusammen... oder???
@#82 .........Wer einen Mörder ermordet, stellt sich mit ihm auf eine Stufe.
Wenn man jemanden wie Mutter Theresa umbrächte, stände man
auf der gleichen Stufe als würde man Jack The Ripper töten...?...
Wenn man jemanden wie Mutter Theresa umbrächte, stände man
auf der gleichen Stufe als würde man Jack The Ripper töten...?...
@#100 von wolaufensie
Wenn du Mutter Theresa töten würdest, wärst du für einen ordendlichen, deutschen, friedensbewegten, sozialkritischen Gutmenschen ein Held, weil du mit ihr einer der bürgerlich, klerikalen Handlanger und Komplizin des ausbeuterischen ,kapitalistischen Schweinesystems getötet hättest.
Wenn du Jack The Ripper killen würdest, wärst du für die edlen Seelen ein Schwein und Mörder, weil du ein unkonventionellen, anachistischen Avangardisten des revoltionären Aufbegehrens gegen die Zinsknechtschaft, den Monopolkapitalismus und der unmenschlichen Ellenbogengesellschaft vom leuchtenden Pfad auf den dunklen Highway zur Hölle geschickt hättest. Und überhaupt, Jack war ein Opfer einer imperialistischen Scheißgesellschaft und hatte zudem auch eine schwere Kindheit.
Mein Gott, bist du naiv, dass du das nicht weißt ???.........tztztztztztztztztz.....
H_S
Wenn du Mutter Theresa töten würdest, wärst du für einen ordendlichen, deutschen, friedensbewegten, sozialkritischen Gutmenschen ein Held, weil du mit ihr einer der bürgerlich, klerikalen Handlanger und Komplizin des ausbeuterischen ,kapitalistischen Schweinesystems getötet hättest.
Wenn du Jack The Ripper killen würdest, wärst du für die edlen Seelen ein Schwein und Mörder, weil du ein unkonventionellen, anachistischen Avangardisten des revoltionären Aufbegehrens gegen die Zinsknechtschaft, den Monopolkapitalismus und der unmenschlichen Ellenbogengesellschaft vom leuchtenden Pfad auf den dunklen Highway zur Hölle geschickt hättest. Und überhaupt, Jack war ein Opfer einer imperialistischen Scheißgesellschaft und hatte zudem auch eine schwere Kindheit.
Mein Gott, bist du naiv, dass du das nicht weißt ???.........tztztztztztztztztz.....
H_S
#101
hä die sind doch beide schon lange tot!!
hä die sind doch beide schon lange tot!!
Hä, na und, was ändert das denn am Prinzip....???
leute mit staatlichen mitteln killen ist doch voll in ordnung.
auserdem wurden die nicht ermordet sondern getötet.
das ist ein ganz grosser unterschied.
auserdem wurden die nicht ermordet sondern getötet.
das ist ein ganz grosser unterschied.
...aber wer einen Töter tötet stellt sich mit ihm auf die gleiche Stufe....
Was ist, wenn man ein Schwein tötet..? ...wie stellt man sich stufenmässig da...?...
Was ist, wenn man ein Schwein tötet..? ...wie stellt man sich stufenmässig da...?...
...ist man dann auch ein stufenmässig ebensolches Borstenvieh ...?..grübel...
tiere töten ist nur sachbeschädigung,
ergo biste dann ein beschädiger.
ergo biste dann ein beschädiger.
Fragen über Fragen...........
ein teufelskreis.
Was mir besonders auffällt, dass Uday links und rechts unter der Unterlippe keinen Bartwuchs hatte, auf all den bekannten Bildern. Bei der Leiche sieht das anders aus.
TVC
Du tust mir echt leid. " Mit staatlichen Mitteln killen ist doch voll in Ordnung " - denke ich , dass Du noch viel lernen musst / vielleicht Schüler ? Die Ebene ist wirklich etwas ... na ja.
Was haben denn die Söhne von Saddam anderes getan als staatlich gekillt ? Du solltest Dir wirklich mal überlegen, was Du so von Dir gibst !
Die Unterscheidung zwischen Tier und Mensch scheint Dir ja auch erhebliche Probleme zu bereiten.
Ob Töten oder Morden / ich halte nichts, gar nichts vom "Ballern".
Harry Schotter
in 95 schreibst Du, dass die Amerikaner sehr viel können , aber noch nicht durch Wände sehen....
Das heisst doch wohl nur, dass sie aufgrund von Informationen . die sie sich für viel Geld erkauften - ( für Geld machen manche ja einiges und da wäre es doch wohl sicherlich angebracht gewesen den Sachverhalt genaustens abzuprüfen ) auf eine Schiesserei einließen, ohne konkret zu wissen, wer sich überhaupt in dem Gebäude befand . Ich meine damit sich selbst zu überzeugen, dass sie auch die richtigen Leute erwischen !
Es hätte ja auch eine Finte sein können und - noch mehrere - völlig unbeteiligte Personen wären ums Leben gekommen. Hätten die dann den Kopf für die "Saddamjäger" hinhalten müssen ?
Du tust mir echt leid. " Mit staatlichen Mitteln killen ist doch voll in Ordnung " - denke ich , dass Du noch viel lernen musst / vielleicht Schüler ? Die Ebene ist wirklich etwas ... na ja.
Was haben denn die Söhne von Saddam anderes getan als staatlich gekillt ? Du solltest Dir wirklich mal überlegen, was Du so von Dir gibst !
Die Unterscheidung zwischen Tier und Mensch scheint Dir ja auch erhebliche Probleme zu bereiten.
Ob Töten oder Morden / ich halte nichts, gar nichts vom "Ballern".
Harry Schotter
in 95 schreibst Du, dass die Amerikaner sehr viel können , aber noch nicht durch Wände sehen....
Das heisst doch wohl nur, dass sie aufgrund von Informationen . die sie sich für viel Geld erkauften - ( für Geld machen manche ja einiges und da wäre es doch wohl sicherlich angebracht gewesen den Sachverhalt genaustens abzuprüfen ) auf eine Schiesserei einließen, ohne konkret zu wissen, wer sich überhaupt in dem Gebäude befand . Ich meine damit sich selbst zu überzeugen, dass sie auch die richtigen Leute erwischen !
Es hätte ja auch eine Finte sein können und - noch mehrere - völlig unbeteiligte Personen wären ums Leben gekommen. Hätten die dann den Kopf für die "Saddamjäger" hinhalten müssen ?
Nachtrag zu #110
Hier fehlt doch der Bartwuchs an 2 Stellen
Hier ist der Bartwuchs vollständig
Hat wer ein Bild wo der Bartwuchs vollständig ist aus früheren Tagen? Ich habe keines gefunden.
Hier fehlt doch der Bartwuchs an 2 Stellen
Hier ist der Bartwuchs vollständig
Hat wer ein Bild wo der Bartwuchs vollständig ist aus früheren Tagen? Ich habe keines gefunden.
Natürlich quiris, Bartwuchs kann man nicht verändern?Weist Du nicht, daß ne einfache Rasur den Bart verändern kann. Schon weit hergeholt, am Bart was zu konstatieren.
wilbi
wilbi
Ja, möglich ist es. Aber egal ob man Bilder von 1996 oder wann auch immer ansieht, mit oder ohne Vollbart, diese Stellen waren immer rasiert oder eben einfach von der Natur nicht mit Bartwuchs versehen, was für mich wahrscheinlicher ist. Dies ist eben bei der Leiche anders.
#111 von ganges
Es hätte ja auch eine Finte sein können und - noch mehrere - völlig unbeteiligte Personen wären ums Leben gekommen. Hätten die dann den Kopf für die "Saddamjäger" hinhalten müssen ?
Hätten Unbeteiligte auf eine Hundertschaft US-Soldaten geschossen ??
Wohl kaum........also ich wär` nicht so verrückt gewesen.
Wozu ??? Also ich hätt` mich so schnell ergeben, Mensch, da wär` Speedy Gonzales noch eine fußkranke Schildkröte dagegen.
Außerdem war ja der Hausbesitzer in "Schutzhaft" genommen worden und konnte bei einem Tässchen Tee Oriental mit viel dunklem Zucker über`s Wetter, seinen neuen Untermietern und anderen Nichtigkeiten mit seinen frischen Blind Date Bekanntschaften aus Übersee zwanglos plaudern. Gut, es konnte natürlich sein, dass er nicht wusste, wen er da in seinem Haus als Herbergsvater Bed and Breakfast anbot. Wegen der Rauschebärte seiner beiden Gäste und so. Vielleicht hatte er gedacht, ZZTop wären auf Irak Tournee und hätten mal kurz `nen Stop in Mossul gemacht. Aber dit glob ich nich so richtich, ne, ne, ne.........Dit wär` dann schon sehr, sehr merkwürdich, wa ?!?!?!
H_S
Es hätte ja auch eine Finte sein können und - noch mehrere - völlig unbeteiligte Personen wären ums Leben gekommen. Hätten die dann den Kopf für die "Saddamjäger" hinhalten müssen ?
Hätten Unbeteiligte auf eine Hundertschaft US-Soldaten geschossen ??
Wohl kaum........also ich wär` nicht so verrückt gewesen.
Wozu ??? Also ich hätt` mich so schnell ergeben, Mensch, da wär` Speedy Gonzales noch eine fußkranke Schildkröte dagegen.
Außerdem war ja der Hausbesitzer in "Schutzhaft" genommen worden und konnte bei einem Tässchen Tee Oriental mit viel dunklem Zucker über`s Wetter, seinen neuen Untermietern und anderen Nichtigkeiten mit seinen frischen Blind Date Bekanntschaften aus Übersee zwanglos plaudern. Gut, es konnte natürlich sein, dass er nicht wusste, wen er da in seinem Haus als Herbergsvater Bed and Breakfast anbot. Wegen der Rauschebärte seiner beiden Gäste und so. Vielleicht hatte er gedacht, ZZTop wären auf Irak Tournee und hätten mal kurz `nen Stop in Mossul gemacht. Aber dit glob ich nich so richtich, ne, ne, ne.........Dit wär` dann schon sehr, sehr merkwürdich, wa ?!?!?!
H_S
Auf diesen Fotos ganz deutlich zu sehen, speziell wenn man es etwas vergrößert, Udays Bartwuchs komplett:
Bartwuchs fehlt unter der Unterlippe, immer rasiert?
Siehe auch #110 #112 und #114
Bartwuchs fehlt unter der Unterlippe, immer rasiert?
Siehe auch #110 #112 und #114
querries
Dadurch das Blut aus seinem Mund gequollen ist, ist der Bereich unter der Unterlippe natürlich total verschmiert, nicht sehr überzeugend Deine Darstellung
Dadurch das Blut aus seinem Mund gequollen ist, ist der Bereich unter der Unterlippe natürlich total verschmiert, nicht sehr überzeugend Deine Darstellung
@Laura
Entweder hast Du einen Knick in der Optik oder Du stellst Dich dumm.
Alle alten Fotos die man auflösen kann von Uday zeigen eine Gemeinsamkeit, er hat keinen Bart links und rechts unter der Unterlippe! Ich habe bereits mehr als 30 Fotos begutachtet, keines mit Bart an dieser Stelle. Dies ist sehr häufig bei Männern, dass der Bart nicht überall wächst.
Der Tote hat eindeutig einen Bart an dieser Stelle.
Bleiben 3 Möglichkeiten:
Uday hat sich oder lies sich immer rasieren an dieser Stelle.
Uday hat erfolgreich ein Bartwuchsmittel eingenommen.
Es ist nicht Uday.
Entweder hast Du einen Knick in der Optik oder Du stellst Dich dumm.
Alle alten Fotos die man auflösen kann von Uday zeigen eine Gemeinsamkeit, er hat keinen Bart links und rechts unter der Unterlippe! Ich habe bereits mehr als 30 Fotos begutachtet, keines mit Bart an dieser Stelle. Dies ist sehr häufig bei Männern, dass der Bart nicht überall wächst.
Der Tote hat eindeutig einen Bart an dieser Stelle.
Bleiben 3 Möglichkeiten:
Uday hat sich oder lies sich immer rasieren an dieser Stelle.
Uday hat erfolgreich ein Bartwuchsmittel eingenommen.
Es ist nicht Uday.
Verschwörungstheorien machen die Runde
Die Strategie der USA scheint nicht aufzugehen: Im Irak brodelt trotz der Veröffentlichung der Leichenbilder der Saddam-Söhne weiter die Gerüchteküche über Udai und Kusai. Die Iraker scheinen nicht vom Tod der beiden nach ihrem Vater Saddam Hussein gefürchtetsten Männer des Regimes überzeugt. Wilde Spekulationen von einer Zusammenarbeit zwischen US-Präsident Bush und der Familie Hussein machen nun die Runde.
Mehr gibt es unter:
http://orf.at/030725-65200/index.html
Die Strategie der USA scheint nicht aufzugehen: Im Irak brodelt trotz der Veröffentlichung der Leichenbilder der Saddam-Söhne weiter die Gerüchteküche über Udai und Kusai. Die Iraker scheinen nicht vom Tod der beiden nach ihrem Vater Saddam Hussein gefürchtetsten Männer des Regimes überzeugt. Wilde Spekulationen von einer Zusammenarbeit zwischen US-Präsident Bush und der Familie Hussein machen nun die Runde.
Mehr gibt es unter:
http://orf.at/030725-65200/index.html
querries
Die Brüder trugen bei ihrem Tod gewaltige Vollbärte , während auf den anderen Bildern die Brüder maximal 6 Tages Bärte trugen . Daher ist Dein Vergleich nicht zulässig, da längere Haare Hautpartien überdecken können, was bei kürzeren Haaren nicht der Fall ist. Denk mal darüber nach !!!
Die Brüder trugen bei ihrem Tod gewaltige Vollbärte , während auf den anderen Bildern die Brüder maximal 6 Tages Bärte trugen . Daher ist Dein Vergleich nicht zulässig, da längere Haare Hautpartien überdecken können, was bei kürzeren Haaren nicht der Fall ist. Denk mal darüber nach !!!
@#118
Der Tote Rechts in Posting#118 hat in der Tat an den Stellen Bartwuchs, wo bei den anderen Bildern Udai keinen, vermutlich aus genetischen Grüden, Bartwuchs hat.
ABER, dafür hat der Tote eine Kinnfalte, in der sich auch der Haarwuchs wie in Posting#112 Bild links oben verdichtet hat.
Zudem passt die Nasenform des Toten zu dem noch lebenden Usai.
Also ich würd` sagen, zu 95 Prozent ist er es.
Allerdings qietscht es doch da und dort recht heftig.
Unten in Posting#112 ist das Gesicht von Udai nur noch ein Trümmerhaufen, die Nase zerfetzt, rechts eine tiefe Fleischwunde in der Wange und links oben eine Kopfwunde am rasierten Schädel, aber unten im Posting#118 ist der Mann weitgehend unversehrt !!!!????
Und hat man nicht gesagt, die Leichen seien weitgehend "verkohlt" ????
Außerdem hatte der lebende Udai zwei Nasenwurzelfalten und ein Muttermahl/Warze oben auf der linken Wange.
Der Tote, soweit ich das gesehen habe, hatte diese Merkmale aber nicht.......
Und die Vollbärte der Toten sehen irgendwie wie aufgeklebt aus......ich kann mir nicht helfen.....
Ok, ein bisschen skeptisch bin ich jetzt auch.
H_S
Der Tote Rechts in Posting#118 hat in der Tat an den Stellen Bartwuchs, wo bei den anderen Bildern Udai keinen, vermutlich aus genetischen Grüden, Bartwuchs hat.
ABER, dafür hat der Tote eine Kinnfalte, in der sich auch der Haarwuchs wie in Posting#112 Bild links oben verdichtet hat.
Zudem passt die Nasenform des Toten zu dem noch lebenden Usai.
Also ich würd` sagen, zu 95 Prozent ist er es.
Allerdings qietscht es doch da und dort recht heftig.
Unten in Posting#112 ist das Gesicht von Udai nur noch ein Trümmerhaufen, die Nase zerfetzt, rechts eine tiefe Fleischwunde in der Wange und links oben eine Kopfwunde am rasierten Schädel, aber unten im Posting#118 ist der Mann weitgehend unversehrt !!!!????
Und hat man nicht gesagt, die Leichen seien weitgehend "verkohlt" ????
Außerdem hatte der lebende Udai zwei Nasenwurzelfalten und ein Muttermahl/Warze oben auf der linken Wange.
Der Tote, soweit ich das gesehen habe, hatte diese Merkmale aber nicht.......
Und die Vollbärte der Toten sehen irgendwie wie aufgeklebt aus......ich kann mir nicht helfen.....
Ok, ein bisschen skeptisch bin ich jetzt auch.
H_S
Laura, ich rede von Uday!!! Der hat auf dem letzten neuestem Leichenfoto einen Stoppelbart!!!
Lade Dir das Bild runter von n-tv und vergrössere es!
Der Bart geht komplett bis zur Unterlippe!!!
Alle anderen Fotos von ihm zeigen ihn mit mangeldem oder keinem Bartwuchs an den aussenseiten der Unterlippe. Dies müsste immer rasiert worden sein, möglich aber nicht wahrscheinlich.
Lade Dir das Bild runter von n-tv und vergrössere es!
Der Bart geht komplett bis zur Unterlippe!!!
Alle anderen Fotos von ihm zeigen ihn mit mangeldem oder keinem Bartwuchs an den aussenseiten der Unterlippe. Dies müsste immer rasiert worden sein, möglich aber nicht wahrscheinlich.
Schotter
Ich gehe davon aus, dass die Brüder zur Tarnung sich irgendwas aufgeklebt haben; deswegen können die Bärte auf den Bildern nicht als ausreichendes Beweismittel herangezogen werden. Wenn die Ärzte anhand dem Zahnbild
und den medizinischen Unterlagen die Identität bestätigen, dann gehe ich davon aus, dass dies stimmt. Auch alle möglichen Reporter haben die Identität bestätigt, was in den Nachrichten heute gemeldet wurde. Außerdem kann der eindeutige genetische Beweis geführt
werden.
Ich gehe davon aus, dass die Brüder zur Tarnung sich irgendwas aufgeklebt haben; deswegen können die Bärte auf den Bildern nicht als ausreichendes Beweismittel herangezogen werden. Wenn die Ärzte anhand dem Zahnbild
und den medizinischen Unterlagen die Identität bestätigen, dann gehe ich davon aus, dass dies stimmt. Auch alle möglichen Reporter haben die Identität bestätigt, was in den Nachrichten heute gemeldet wurde. Außerdem kann der eindeutige genetische Beweis geführt
werden.
Also solche Leute wie queries haben doch echt nen Schuss (sorry aber mehr faellt mir dazu nicht ein).
In unseren News hiess es das die beiden Leichnahme seien eindeutig von dem ehemaligen irakischen Aussenminister Tarek Asis identifiziert worden sind. (Wahrscheinlich steckt der jetzt auch mit den Amis unter einer Decke)
Generell:
Wie doof muessten die Amis wohl sein um sowas zu inszenieren, ein Lebenszeichen von den beiden auf irgendwelchen Arabermedien und die Amis staenden doch noch unglaubwuerdiger da.
In unseren News hiess es das die beiden Leichnahme seien eindeutig von dem ehemaligen irakischen Aussenminister Tarek Asis identifiziert worden sind. (Wahrscheinlich steckt der jetzt auch mit den Amis unter einer Decke)
Generell:
Wie doof muessten die Amis wohl sein um sowas zu inszenieren, ein Lebenszeichen von den beiden auf irgendwelchen Arabermedien und die Amis staenden doch noch unglaubwuerdiger da.
@Laura
Das Problem ist doch schon dadurch gegeben, dass jeder der Saddam Familie mehrere Doppelgänger hatte. Es erscheint also in jedem Fall etwas schwierig zu werden mit all den Prüfungen. Fix ist eben nur, dass Uday (welcher Uday??) immer mit den fehlenden Bartteilen erschien und mit Muttermal auf der Wange. Beides ist bei der Leiche anders.
Und nach den vielen, vielen Lügen, was soll man schon unhinterfragt glauben? Speziell wenn es zu einem extrem günstigem Zeitpunkt geschieht! Möglich ist alles, vielleicht sagen sie sogar die Wahrheit, jedoch die Zweifel sind extrem gross.
@rocco2 Zitat #124
"sorry aber mehr faellt mir dazu nicht ein"
Mehr habe ich auch nicht erwartet von Dir.
Das Problem ist doch schon dadurch gegeben, dass jeder der Saddam Familie mehrere Doppelgänger hatte. Es erscheint also in jedem Fall etwas schwierig zu werden mit all den Prüfungen. Fix ist eben nur, dass Uday (welcher Uday??) immer mit den fehlenden Bartteilen erschien und mit Muttermal auf der Wange. Beides ist bei der Leiche anders.
Und nach den vielen, vielen Lügen, was soll man schon unhinterfragt glauben? Speziell wenn es zu einem extrem günstigem Zeitpunkt geschieht! Möglich ist alles, vielleicht sagen sie sogar die Wahrheit, jedoch die Zweifel sind extrem gross.
@rocco2 Zitat #124
"sorry aber mehr faellt mir dazu nicht ein"
Mehr habe ich auch nicht erwartet von Dir.
queries, ich schon, immerhin bist du ja des Lesen und Schreibens maechtig, da sollte man dann doch etwas mehr Rationalitaet erwarten koennen. But who cares.
@rocco2
Ja, des Lesens und des Schreibens sind wir offensichtlich alle mächtig, des Denkens aber nicht alle, wie es scheint, oder man ist bereits geübter Wendehals und heisst alles gut und kommentarlos richtig, was von der neuen Weltordnung kommt.
Ja, des Lesens und des Schreibens sind wir offensichtlich alle mächtig, des Denkens aber nicht alle, wie es scheint, oder man ist bereits geübter Wendehals und heisst alles gut und kommentarlos richtig, was von der neuen Weltordnung kommt.
Queries, überleg doch mal( falls Du das überhaupt kannst)was das eine Blamage für die Amis wäre, wenn in der nächsten Woche die Brüder sich im Fernsehen zeigen würden. Das würde doch Bush von der politischen Bühne fegen. Bist Du so naiv, so etwas zu glauben. Die Amis mögen ja doof sein, aber so doof noch lange nicht.
Hast Du einen festen Wohnsitz, oder wo übernachtest Du?
wilbi
Hast Du einen festen Wohnsitz, oder wo übernachtest Du?
wilbi
#128
So isses, ein Polaroidfoto mit Uday und einer aktuellen Tageszeitung, ab in nen Umschlag, oder eben schnell mit ner Digikamera und per mail und der ganze Bluff waere in nulllkommanichts aufgeflogen. Die Blamage fuer die Amis waere kaum auszudenken.
So isses, ein Polaroidfoto mit Uday und einer aktuellen Tageszeitung, ab in nen Umschlag, oder eben schnell mit ner Digikamera und per mail und der ganze Bluff waere in nulllkommanichts aufgeflogen. Die Blamage fuer die Amis waere kaum auszudenken.
@Wilbi
Gerne mache ich auch für einen cerebral minderperfundierten noch die nötigen Hinweise.
Zuerst siehe #119
Dann würdest Du Dich melden wenn man Dich jetzt nicht mehr sucht?
Welche der vielen Lügen hat Bush bis jetzt von der Bühne geblasen?
Bist Du wirklich so naiv?
Gerne mache ich auch für einen cerebral minderperfundierten noch die nötigen Hinweise.
Zuerst siehe #119
Dann würdest Du Dich melden wenn man Dich jetzt nicht mehr sucht?
Welche der vielen Lügen hat Bush bis jetzt von der Bühne geblasen?
Bist Du wirklich so naiv?
@rocco2 #129
Da hast eines
Ist das jetzt ein Beweis für Dich?
Da hast eines
Ist das jetzt ein Beweis für Dich?
ist doch völlig wurscht, ob sie es sind oder nicht. viel interessanter ist doch, dass den buschis wirklich kaum noch jemand glaubt.
was mich viel mehr interessieren würde, sind die gestrichenen abschnitte aus dem 11.9.-bericht!!
was mich viel mehr interessieren würde, sind die gestrichenen abschnitte aus dem 11.9.-bericht!!
#131
Ok ich geb mich geschlagen
Ok ich geb mich geschlagen
Eigenartig, als die Photos der gefangenen Amerikaner
im Verlauf des Krieges an die Presse gingen,
war das Entsetzen und Lamento der Amerikaner gross.
Mit Recht, denn es ist gegen das internationale Recht,
sowie auch die Puplikation dieser Photos.
im Verlauf des Krieges an die Presse gingen,
war das Entsetzen und Lamento der Amerikaner gross.
Mit Recht, denn es ist gegen das internationale Recht,
sowie auch die Puplikation dieser Photos.
#111
so du pazifst,was ist denn dann krieg???
und in unserem gesetztbuch sind eben tiere als sache noch immer deklariert,also sachbeschädigung.
menschen mit staatlichen mitteln zu lequidieren,im rahmen der gesetze ist doch in ordnung.
oder sind gesetze für dich nicht bindent?
wenn diktatoren lequidiert werden ist das für mich nichts anderes als tollwütige tiere ein zuschläffern.
krebsgeschwüre mussen eben manchmal auch heraus geschnitten werden.
solche wie du lassen dann auch kinderschänder wieder frei,als geheilt entlassen.... .
na dann.
TvC
ps ich bin kein schüler,isch darf sogar schon auto fahren.
so du pazifst,was ist denn dann krieg???
und in unserem gesetztbuch sind eben tiere als sache noch immer deklariert,also sachbeschädigung.
menschen mit staatlichen mitteln zu lequidieren,im rahmen der gesetze ist doch in ordnung.
oder sind gesetze für dich nicht bindent?
wenn diktatoren lequidiert werden ist das für mich nichts anderes als tollwütige tiere ein zuschläffern.
krebsgeschwüre mussen eben manchmal auch heraus geschnitten werden.
solche wie du lassen dann auch kinderschänder wieder frei,als geheilt entlassen.... .
na dann.
TvC
ps ich bin kein schüler,isch darf sogar schon auto fahren.
Udai hat schon (s)eine Seelenwanderung vollzogen und schikaniert jetzt, ganz der Alte, andere Mitpinguine............
H_S
H_S
TVC
Dein Mundwerk ist zumindest nicht von schlechten Eltern.
Unglaublich ! Unter welcher Einbildung leidest Du eigentlich ?
Du solltest Dich bei den Amis melden und die Welt mit aufräumen.
Das Beten aber vorher nicht vergessen - das gehört nämlich dazu.! - zumindest bei Bush und seinen Mitarbeitern. Jeden Morgen - gemeinsames Beten.
Übrigens - bei mir würden Kinderschänder nie mehr freigelassen sondern zur " Maloche " herangezogen, damit ihnen die komischen Ideen vergehen und sie abends müde ins Bett fallen.
Bei den Amis scheint das aber anders zu sein. Wenn ich richtig informiert bin wurden die Gefängnistore geöffnet - für alle - egal was die verbrochen hatten.
Aber das gehört eben alles zusammen - scheint Dir ja gut zu gefallen.
Die haben zwei Krebsgeschwüre besiegt - wie Du das so schon nennst - und hundert freigelassen .
Aber die Interessen der " Volksbefreier " und der Bevölkerung sind eben unterschiedlich.
Man wird das ja in den kommenden Monaten weiterverfolgen können. Ich denke die kriegen ein kleines zweites Vietnam - wenn sie nicht aufpassen ( sofern Du schon weisst, was da los war ).
Den Führerschein hast Du ja schon. Wenn Du so fährst, wie Du hier schreibst krieg ich richtig Angst um die anderen Verkehrsteilnehmer.
Dein Mundwerk ist zumindest nicht von schlechten Eltern.
Unglaublich ! Unter welcher Einbildung leidest Du eigentlich ?
Du solltest Dich bei den Amis melden und die Welt mit aufräumen.
Das Beten aber vorher nicht vergessen - das gehört nämlich dazu.! - zumindest bei Bush und seinen Mitarbeitern. Jeden Morgen - gemeinsames Beten.
Übrigens - bei mir würden Kinderschänder nie mehr freigelassen sondern zur " Maloche " herangezogen, damit ihnen die komischen Ideen vergehen und sie abends müde ins Bett fallen.
Bei den Amis scheint das aber anders zu sein. Wenn ich richtig informiert bin wurden die Gefängnistore geöffnet - für alle - egal was die verbrochen hatten.
Aber das gehört eben alles zusammen - scheint Dir ja gut zu gefallen.
Die haben zwei Krebsgeschwüre besiegt - wie Du das so schon nennst - und hundert freigelassen .
Aber die Interessen der " Volksbefreier " und der Bevölkerung sind eben unterschiedlich.
Man wird das ja in den kommenden Monaten weiterverfolgen können. Ich denke die kriegen ein kleines zweites Vietnam - wenn sie nicht aufpassen ( sofern Du schon weisst, was da los war ).
Den Führerschein hast Du ja schon. Wenn Du so fährst, wie Du hier schreibst krieg ich richtig Angst um die anderen Verkehrsteilnehmer.
Und zu der Frage was ist Krieg :
Man sagt einer hat eine Atombombe oder kann eine bauen.
Wenn die Amis solch tolle Hechte sind, kann ich nicht verstehen, dass sie Saddam nicht einfach abkassieren konnten. Offensichtlich ist der kleine Saddam ja den Amis überlegen. Die machen nur Treffer wenn sie teuer bezahlte Informationen bekommen. Sollen doch mal selbst richtig suchen. Sind doch Superspezialtruppen.
Bumm , Bumm .... Alles liegt in Schutt und Asche.
Viele unschuldige Tote. Kinder denen die Arme abgerissen wurden, Beine verstümmelt wurden, die zukünftig ohne Eltern aufwachsen müssen ....... ( Interessante Aspekte zu Deinem kinderschänder vergleich )
Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Kinder einen grossen Hass entwickeln - oder würdest Du gerne so weiterleben müssen ??? Das wird da noch sehr sehr schwer für die Amis .
Danach sucht man lange danach, Leider findet man nichts.
Ach - man stellt fest : Es war ein Irrtum . Versehentlich hat man etwas gesagt , was nicht sagen sollte. -
Das nennt man auch Volksverarsche .
Jetzt muss man aber wieder für Ordnung sorgen. man hat zwar die Ölquellen gesichert - aber alles andere läuft nicht so richtig.
Jetzt müssen wir auch die anderen Staaten in die Pflicht nehmen. Die müssen bei Bezahlung des Wiederaufbaus helfen. Die Aufträge kriegen die amerikanischen Unternehmen und die Rechnungen dürfen die anderen bezahlen.
Das ist Krieg auf amerikanisch !!
Man sagt einer hat eine Atombombe oder kann eine bauen.
Wenn die Amis solch tolle Hechte sind, kann ich nicht verstehen, dass sie Saddam nicht einfach abkassieren konnten. Offensichtlich ist der kleine Saddam ja den Amis überlegen. Die machen nur Treffer wenn sie teuer bezahlte Informationen bekommen. Sollen doch mal selbst richtig suchen. Sind doch Superspezialtruppen.
Bumm , Bumm .... Alles liegt in Schutt und Asche.
Viele unschuldige Tote. Kinder denen die Arme abgerissen wurden, Beine verstümmelt wurden, die zukünftig ohne Eltern aufwachsen müssen ....... ( Interessante Aspekte zu Deinem kinderschänder vergleich )
Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Kinder einen grossen Hass entwickeln - oder würdest Du gerne so weiterleben müssen ??? Das wird da noch sehr sehr schwer für die Amis .
Danach sucht man lange danach, Leider findet man nichts.
Ach - man stellt fest : Es war ein Irrtum . Versehentlich hat man etwas gesagt , was nicht sagen sollte. -
Das nennt man auch Volksverarsche .
Jetzt muss man aber wieder für Ordnung sorgen. man hat zwar die Ölquellen gesichert - aber alles andere läuft nicht so richtig.
Jetzt müssen wir auch die anderen Staaten in die Pflicht nehmen. Die müssen bei Bezahlung des Wiederaufbaus helfen. Die Aufträge kriegen die amerikanischen Unternehmen und die Rechnungen dürfen die anderen bezahlen.
Das ist Krieg auf amerikanisch !!
#138
...Wenn die Amis solch tolle Hechte sind, kann ich nicht verstehen, dass sie Saddam nicht einfach abkassieren konnten....
Zumindest haben sie es vor ein paar Jahren versucht. Die Sache flog auf, alle CIA Killer wurden nach der Folterung hingerichtet. Ich glaube es waren so an die 15 Mann damals.
...Wenn die Amis solch tolle Hechte sind, kann ich nicht verstehen, dass sie Saddam nicht einfach abkassieren konnten....
Zumindest haben sie es vor ein paar Jahren versucht. Die Sache flog auf, alle CIA Killer wurden nach der Folterung hingerichtet. Ich glaube es waren so an die 15 Mann damals.
# 139
Das ist schlimm genug - Folter und Tot, aber ist das nicht das Berufsrisiko eines CIA Killers ?
Bei dem " Krieg " gab es nun viel mehr Tote - auch bei den Amis.
Sie hätten es vielleicht nochmals versuchen sollen. Mit ausreichenden Schmiergeldern hätte es vielleicht geklappt. Sind die Prämien nicht erst jetzt so wahnsinnig hoch angesetzt worden ? Ich denke es gibt immer Menschen, die bei Geld nicht nein sagen können .
Manchmal denke ich, diejenigen , die einen Krieg wollen, sollten mit der Fahne voran ins Feld schreiten - manch einen Krieg gäb es dann nicht. Leider geht das ja heute nicht mehr so. Die einfachen Soldaten werden geopfert und die hohen Herren machen die Schlachtpläne - auf einem sicheren Sofa.
Das ist schlimm genug - Folter und Tot, aber ist das nicht das Berufsrisiko eines CIA Killers ?
Bei dem " Krieg " gab es nun viel mehr Tote - auch bei den Amis.
Sie hätten es vielleicht nochmals versuchen sollen. Mit ausreichenden Schmiergeldern hätte es vielleicht geklappt. Sind die Prämien nicht erst jetzt so wahnsinnig hoch angesetzt worden ? Ich denke es gibt immer Menschen, die bei Geld nicht nein sagen können .
Manchmal denke ich, diejenigen , die einen Krieg wollen, sollten mit der Fahne voran ins Feld schreiten - manch einen Krieg gäb es dann nicht. Leider geht das ja heute nicht mehr so. Die einfachen Soldaten werden geopfert und die hohen Herren machen die Schlachtpläne - auf einem sicheren Sofa.
#137
ich leide unter der einbildung,
verstanden zuhaben,dass das demokratische system in dem wir leben,nichts anderes ist als eine verkappte diktatur.
habe mich damit eben abbgefunden.
gegen amis habe ich persönlich auch nichts,eben so wenig wie gegen religionen.
beten ist was für leute die glauben müssen oder wollen,ich weiss lieber,denn glauben ist nicht wissen.
die intentionen der amis für den krieg sind doch immer die selben gewesen,geld und macht.
wenn es eben in einem land nichts zuholen gibt,... PP ,persönliches pech.
was nicht heisst das ich es gut finde.
von einer general amnestie in usa weiss ich nichts.
vietnam kenne ich dort habe ich ein patenkind ,
was zu dem militärischem testgeländekrieg dort vor jahrzehnten abging sag ich nichts,scheinbar ist das lernen aus der geschichte nicht allen völker dieses planeten gegeben.
zu meinem führerschein ja habe angst ,
aber da ich motorrad fahre wird mich irgendwann schon so ein blinder autofahren plätten.
#138
im krieg sind lügen immer erste wahl,um einen grund zufinden es krachen zulassen,war immer so und wird auch immer so bleiben.
eine der schrecklichen folgen von kriegen sind eben
kolateralschäden,
die aber im irakkrieg ,im vergleich mit anderen militärischen auseinandersetzungen, relativ gering aus gefallen sind.
zu den kosten ,hmmm...
vielleicht habe ich auch bald dann im irak ein patenkind .
ich leide unter der einbildung,
verstanden zuhaben,dass das demokratische system in dem wir leben,nichts anderes ist als eine verkappte diktatur.
habe mich damit eben abbgefunden.
gegen amis habe ich persönlich auch nichts,eben so wenig wie gegen religionen.
beten ist was für leute die glauben müssen oder wollen,ich weiss lieber,denn glauben ist nicht wissen.
die intentionen der amis für den krieg sind doch immer die selben gewesen,geld und macht.
wenn es eben in einem land nichts zuholen gibt,... PP ,persönliches pech.
was nicht heisst das ich es gut finde.
von einer general amnestie in usa weiss ich nichts.
vietnam kenne ich dort habe ich ein patenkind ,
was zu dem militärischem testgeländekrieg dort vor jahrzehnten abging sag ich nichts,scheinbar ist das lernen aus der geschichte nicht allen völker dieses planeten gegeben.
zu meinem führerschein ja habe angst ,
aber da ich motorrad fahre wird mich irgendwann schon so ein blinder autofahren plätten.
#138
im krieg sind lügen immer erste wahl,um einen grund zufinden es krachen zulassen,war immer so und wird auch immer so bleiben.
eine der schrecklichen folgen von kriegen sind eben
kolateralschäden,
die aber im irakkrieg ,im vergleich mit anderen militärischen auseinandersetzungen, relativ gering aus gefallen sind.
zu den kosten ,hmmm...
vielleicht habe ich auch bald dann im irak ein patenkind .
#141
Vielleicht können oder wollen sich nicht alle so damit abfinden.
Ich habe gegen den einzelnen Ami und gegen Gläubige auch nichts- ich finde nur diese Kombination, die von Bush & Co. der Öffentlichkeit präsentiert wird grotesk.
Generalamnestie nicht in der USA sondern im IRAK natürlich !
Patenkind in Vietnam - hab ich auch - aber das hilft nur in materieller Hinsicht - bringt nur Prothesen , keine Beine.
Lass Dich nicht plattfahren.
Vielleicht können oder wollen sich nicht alle so damit abfinden.
Ich habe gegen den einzelnen Ami und gegen Gläubige auch nichts- ich finde nur diese Kombination, die von Bush & Co. der Öffentlichkeit präsentiert wird grotesk.
Generalamnestie nicht in der USA sondern im IRAK natürlich !
Patenkind in Vietnam - hab ich auch - aber das hilft nur in materieller Hinsicht - bringt nur Prothesen , keine Beine.
Lass Dich nicht plattfahren.
glaube und staat sollten immer getrennt sein,ist hier wie dort nicht der fall.
was aus einer nicht trennung passiert kennt man aus der geschichte der menschheit .
danke werde mir mühe geben ,aber bei 4x vorfahrt genommen bekommen im monat wird es noch eine harte zeit bis zur rente .
was aus einer nicht trennung passiert kennt man aus der geschichte der menschheit .
danke werde mir mühe geben ,aber bei 4x vorfahrt genommen bekommen im monat wird es noch eine harte zeit bis zur rente .
Einverstanden.!
Ist halt ein gefährliches Hobby - aber macht riesig Spass !
Ist halt ein gefährliches Hobby - aber macht riesig Spass !
jepp,
isch habbe aber auch kein auto .
isch habbe aber auch kein auto .
Also kein reines Hobby.
Ich hab ein Auto aber kein eigenes Motorad - leider.
Aber eines Tages wird sich das wieder ändern.
Ich hab ein Auto aber kein eigenes Motorad - leider.
Aber eines Tages wird sich das wieder ändern.
muss eben immer schnell ankommen,wo ich hin will.
und auto ist eben langsam und klotzig.
Muss leider beruflich manchmal Aktenkoffer mitnehmen -
schlecht mit dem Motorrad . Ausserdem würden mich dann sicherlich einige Leute für völlig durchgeknallt halten . Die müssen schon damit Leben, dass es kein Benz - BMW oder Jaguar ist und im Kofferraum oft Skater liegen. :
schlecht mit dem Motorrad . Ausserdem würden mich dann sicherlich einige Leute für völlig durchgeknallt halten . Die müssen schon damit Leben, dass es kein Benz - BMW oder Jaguar ist und im Kofferraum oft Skater liegen. :
ich meine zur arbeit und nach hause und so.
ich nix kurierfahrer .
ich nix kurierfahrer .
#149
Zur Arbeit, nach Hause - aber sicherlich doch ab und zu eine kleine Vergnügungsspritztour - oder nicht.??
Superwetter und den Wind um die Nase wehen lassen ...
Das gehört doch auch dazu .
Ich glaube wir sind dabei das Thema zu verfehlen !
Zur Arbeit, nach Hause - aber sicherlich doch ab und zu eine kleine Vergnügungsspritztour - oder nicht.??
Superwetter und den Wind um die Nase wehen lassen ...
Das gehört doch auch dazu .
Ich glaube wir sind dabei das Thema zu verfehlen !
ach wenn man will geht das auch .
man muss ja nicht wie micky maus angezogen sein und einen auf pseudo rennfahrer machen.
man muss ja nicht wie micky maus angezogen sein und einen auf pseudo rennfahrer machen.
welches thema???
Hast Du das schon vergessen ???
Aber heute Abend keine heissen Diskussionen mehr !.
Aber heute Abend keine heissen Diskussionen mehr !.
natürlich nicht vergessen.
Dann ist ja alles klar !
Hätte mich auch gewundert.
Hätte mich auch gewundert.
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