DAB betrügt mit Commerzbank weiterhin im Sekundenhandel - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.08.03 16:26:28 von
neuester Beitrag 12.08.03 18:52:25 von
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Liebe DAB,
eigentlich hatte ich gedacht, daß mein Posting vor ein paar Tagen bis in die DAB vordringt und der offensichtliche Betrug eingestellt wird. Leider ist dies nicht der Fall und ich sehe micht gezwungen das Thema nochmals zu behandeln.
Vielleicht hatte ich mich vor ein paar Tagen nicht verständlich genug ausgedrückt, oder es ist den Verantwortlichen in der DAB nicht klar wie ernst die Lage ist. Es könnte sich z. B. das BAFIN für diese Sache interessieren.
Beispiel: WKN 898341 Kurs 2,26 zu 2,27 Euro, = Spread 0,01
Offiziell wird der Quote an der Börse Stuttgart und bei Consors immer mit 1 Cent Spread angezeigt also z. B.
2,26 - 2,27 Euro. In der gleichen Sekunde stellt die DAB im Sekundenhandel (Commerzbank) einen Kaufkurs von 2,28 Euro und einen Verkaufskurs von 2,25 Euro. Der Kunde sieht dies aber nicht da er ja nur den Kaufkurs oder den Verkaufskurs von der Coba zurück bekommt und nie beide gleichzeitig.
Die Commerzbank kann auch nur deshalb einen Spread von dann 0,03 Euro stellen weil die DAB Ihr mitteilt ob es sich um Kauf oder Verkauf handelt. Dies geht zum Beispiel an der Stuttgarter Börse oder über Consors nicht.
Wenn also nun ein DAB-Kunde so wie ich mal 3000 Stück von obigen KO-OS kauft und wieder verkauft, dann sind das zusätzlich 60 Euro Verlust. Nur den wenigsten dürfte dies auffallen, da anscheinend niemand denkt daß die Commerzbank über die DAB die Spreads manipuliert.
Im Wertpapierhandelsgesetz steht zum Schutze der Anleger, daß jedes Finanzdienstleistungsunternehmen, Wertpapierdienstleistungen mit der nötigen Sorgfalt durchführen muß. Dies ist hier wohl nicht der Fall.
Von Vertrauen zu seiner Bank kann hier auch nicht mehr gesprochen werden.
Sollte also morgen bei der DAB die Commerzbank immer noch
höhere Spreads als in Stuttgart und bei Consors stellen, werde ich das BAFIN einschalten, die werden sich dann auch dem Problem gerne annehmen, da es Ihre Aufgabe ist.
Ich verstehe leider nicht, warum die DAB sich so etwas leistet, der Imageschaden ist doch bei Entdeckung viel höher als das was es an zusätzliches Geld in die Taschen der Coba und der DAB spült. Aber vielleicht verstehe ich das auch nicht.
eigentlich hatte ich gedacht, daß mein Posting vor ein paar Tagen bis in die DAB vordringt und der offensichtliche Betrug eingestellt wird. Leider ist dies nicht der Fall und ich sehe micht gezwungen das Thema nochmals zu behandeln.
Vielleicht hatte ich mich vor ein paar Tagen nicht verständlich genug ausgedrückt, oder es ist den Verantwortlichen in der DAB nicht klar wie ernst die Lage ist. Es könnte sich z. B. das BAFIN für diese Sache interessieren.
Beispiel: WKN 898341 Kurs 2,26 zu 2,27 Euro, = Spread 0,01
Offiziell wird der Quote an der Börse Stuttgart und bei Consors immer mit 1 Cent Spread angezeigt also z. B.
2,26 - 2,27 Euro. In der gleichen Sekunde stellt die DAB im Sekundenhandel (Commerzbank) einen Kaufkurs von 2,28 Euro und einen Verkaufskurs von 2,25 Euro. Der Kunde sieht dies aber nicht da er ja nur den Kaufkurs oder den Verkaufskurs von der Coba zurück bekommt und nie beide gleichzeitig.
Die Commerzbank kann auch nur deshalb einen Spread von dann 0,03 Euro stellen weil die DAB Ihr mitteilt ob es sich um Kauf oder Verkauf handelt. Dies geht zum Beispiel an der Stuttgarter Börse oder über Consors nicht.
Wenn also nun ein DAB-Kunde so wie ich mal 3000 Stück von obigen KO-OS kauft und wieder verkauft, dann sind das zusätzlich 60 Euro Verlust. Nur den wenigsten dürfte dies auffallen, da anscheinend niemand denkt daß die Commerzbank über die DAB die Spreads manipuliert.
Im Wertpapierhandelsgesetz steht zum Schutze der Anleger, daß jedes Finanzdienstleistungsunternehmen, Wertpapierdienstleistungen mit der nötigen Sorgfalt durchführen muß. Dies ist hier wohl nicht der Fall.
Von Vertrauen zu seiner Bank kann hier auch nicht mehr gesprochen werden.
Sollte also morgen bei der DAB die Commerzbank immer noch
höhere Spreads als in Stuttgart und bei Consors stellen, werde ich das BAFIN einschalten, die werden sich dann auch dem Problem gerne annehmen, da es Ihre Aufgabe ist.
Ich verstehe leider nicht, warum die DAB sich so etwas leistet, der Imageschaden ist doch bei Entdeckung viel höher als das was es an zusätzliches Geld in die Taschen der Coba und der DAB spült. Aber vielleicht verstehe ich das auch nicht.
Moin, Moin,
DAB BANK zieht wieder an.
WKN
507230
Name
DAB BANK
BID
5.82 EUR
ASK
5.85 EUR
Zeit
2003-08-11 16:31:57 Uhr
Gruss alf
DAB BANK zieht wieder an.
WKN
507230
Name
DAB BANK
BID
5.82 EUR
ASK
5.85 EUR
Zeit
2003-08-11 16:31:57 Uhr
Gruss alf
bei consors verändern die Ihren Spread aber auch ab einer bestimmten Stückzahl. Allerdings sieht man da bid und ask bevor man kaufen kann.
Bei Consors im außerbörslichen Handel kann man online nur von 1 bis 5000 Scheine handeln. Bis dahin beträgt der spread immer 1 ct.
#4
AL
( ? )
AL
( ? )
Hallo ,
das ist doch noch garnichts.Wollte eigentlich heute morgen
bei der DAB im Sekundenhandel Electrionicline kaufen.
Bid lag bei 3,6€ und das Ask bei 3,9€.Da ich aber seit kurzem Xetra-life habe konnte ich genau sehen das sie für
3,7€ angeboten wurde.Der gleiche Kurs übrigens auch in Frankfurt .Habe mir bestimmt 20 Minuten den Kurs bei DAB abgefragt.Es wäre nur ein Kauf im Sekundenhandel zu 3,9€ möglich gewesen.Denke auch das das eine große Sauerrei ist.
Hätte ich nicht Xetra-life bzw. man könnte sich den Kurs noch irgendswo anders abfragen,dann wäre ich da wieder drauf reingefallen.Aber es ist ja so.So lang man seine Geschäfte macht und es keine problem gibt,ist man ein guter Kunde.Klappt aber irgend etwas nicht,dann kann man anrufen wo man will,man wird immer mit einer Ausrede vertröstet.Habe schon durch vielerlei beziehung Geld durch
die DAB verloren.Entweder man kam zeitweise nicht rein,oder neue Software,oder Auftrag wurde einfach nicht ausgeführt oder weitergeleitet.So jetzt schluß,müßte so einen Breif normalerweise an die DAB schicken,aber das intersiert da sowieso keinen.
Gruß
fp
das ist doch noch garnichts.Wollte eigentlich heute morgen
bei der DAB im Sekundenhandel Electrionicline kaufen.
Bid lag bei 3,6€ und das Ask bei 3,9€.Da ich aber seit kurzem Xetra-life habe konnte ich genau sehen das sie für
3,7€ angeboten wurde.Der gleiche Kurs übrigens auch in Frankfurt .Habe mir bestimmt 20 Minuten den Kurs bei DAB abgefragt.Es wäre nur ein Kauf im Sekundenhandel zu 3,9€ möglich gewesen.Denke auch das das eine große Sauerrei ist.
Hätte ich nicht Xetra-life bzw. man könnte sich den Kurs noch irgendswo anders abfragen,dann wäre ich da wieder drauf reingefallen.Aber es ist ja so.So lang man seine Geschäfte macht und es keine problem gibt,ist man ein guter Kunde.Klappt aber irgend etwas nicht,dann kann man anrufen wo man will,man wird immer mit einer Ausrede vertröstet.Habe schon durch vielerlei beziehung Geld durch
die DAB verloren.Entweder man kam zeitweise nicht rein,oder neue Software,oder Auftrag wurde einfach nicht ausgeführt oder weitergeleitet.So jetzt schluß,müßte so einen Breif normalerweise an die DAB schicken,aber das intersiert da sowieso keinen.
Gruß
fp
Hallo Philosoph,
ich kann deine Beobachtungen 100% bestätigen. Allerdings hast du den falschen Schuldigen entlarvt. Die DAB ist unschuldig. Die beschriebenen Preise stammen ausschließlich aus dem Kurssystem des Emittenten (Commerzbank) und dieses "Phänomen" tritt bei allen Brokern auf. Vielleicht nicht sofort und bei jeder Stückzahl - aber es tritt flächendeckend auf. Der Commerzbank ist dies absolut bewußt. Aber du hast recht, dies kann für die Commerzbank weitreichende rechtliche Folgen haben. Ganz wasserdicht kannman das machen, wenn man in Gegenwart eines Notars dieses "Pricingmodell" demonstriert und so beglaubigen lässt. Dann hätte die Coba ein massives Problem. Der Fall ist auf jen Fall wert in Richtung BAFIN zu wandern. Emittenten mit dem Ehrenkodex eines Hütchenspielers sollten entsprechend behandelt werden. Vielleicht ziehst du es mal durch.
Good Luck
Trendbrecher
ich kann deine Beobachtungen 100% bestätigen. Allerdings hast du den falschen Schuldigen entlarvt. Die DAB ist unschuldig. Die beschriebenen Preise stammen ausschließlich aus dem Kurssystem des Emittenten (Commerzbank) und dieses "Phänomen" tritt bei allen Brokern auf. Vielleicht nicht sofort und bei jeder Stückzahl - aber es tritt flächendeckend auf. Der Commerzbank ist dies absolut bewußt. Aber du hast recht, dies kann für die Commerzbank weitreichende rechtliche Folgen haben. Ganz wasserdicht kannman das machen, wenn man in Gegenwart eines Notars dieses "Pricingmodell" demonstriert und so beglaubigen lässt. Dann hätte die Coba ein massives Problem. Der Fall ist auf jen Fall wert in Richtung BAFIN zu wandern. Emittenten mit dem Ehrenkodex eines Hütchenspielers sollten entsprechend behandelt werden. Vielleicht ziehst du es mal durch.
Good Luck
Trendbrecher
@Trendbrecher
Hallo Trendbrecher,
die DAB ist mindestens ebenso schuldig, da sie es erstens zuläßt und zweitens noch am Gewinn der Coba mitverdient. Beglaubigen muß man es nicht lassen, denn den Beweis zu führen ist ganz einfach:
Alle Quotes die bei der DAB angefordert werden, sind protokolliert, ebenso alle Kauf und Verkauftrades. Dies müßte nur noch mit den historischen Quotes an der Börse Stuttgart verglichen werden und sofort wird klar, daß der Preis je Trade bei der DAB immer um 0,01 Euro schlechter ist. Und das kann über Tage und Wochen recherchiert werden.
Das BAFIN würde zwar etwas Zeit für die Überprüfung benötigen, aber das Ergebnis würde die Herren sehr überraschen.
Mir wäre einfach viel lieber die DAB und die Coba würden einfach sofort mit dem Betrügen aufhören. Aber leider ist dies nicht der Fall wie ich heute bereits wiederholt festgestellt habe.
Gruß
Philo
Hallo Trendbrecher,
die DAB ist mindestens ebenso schuldig, da sie es erstens zuläßt und zweitens noch am Gewinn der Coba mitverdient. Beglaubigen muß man es nicht lassen, denn den Beweis zu führen ist ganz einfach:
Alle Quotes die bei der DAB angefordert werden, sind protokolliert, ebenso alle Kauf und Verkauftrades. Dies müßte nur noch mit den historischen Quotes an der Börse Stuttgart verglichen werden und sofort wird klar, daß der Preis je Trade bei der DAB immer um 0,01 Euro schlechter ist. Und das kann über Tage und Wochen recherchiert werden.
Das BAFIN würde zwar etwas Zeit für die Überprüfung benötigen, aber das Ergebnis würde die Herren sehr überraschen.
Mir wäre einfach viel lieber die DAB und die Coba würden einfach sofort mit dem Betrügen aufhören. Aber leider ist dies nicht der Fall wie ich heute bereits wiederholt festgestellt habe.
Gruß
Philo
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