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eröffnet am 29.09.03 19:31:54 von
neuester Beitrag 17.11.03 10:07:46 von
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EURO STOXX50 am Mittag: Europa meldet grüne Vorzeichen
Die europäischen Blue-Chips präsentieren sich am Donnerstag aufgrund der sehr guten US-Vorgaben fester. Die beiden Leitindizes der US-Börsen hatten gestern mit grünen Vorzeichen geschlossen. Während der Dow Jones einen Gewinn von 2,1 Prozent auf 9.469 Punkte verbuchen konnte, verteuerte sich der NASDAQ Composite-Index um 2,5 Prozent auf 1.832 Zähler.
Der EURO STOXX 50 gewinnt am Mittag 0,76 Prozent auf 2.457 Zähler hinzu, während der Dow Jones STOXX 50 zur gleichen Zeit ebenfalls ein Plus von 0,57 Prozent auf 2.440 Zähler verbucht.
Im Fokus steht heute unter anderem Ahold. Der niederländische Einzelhandelskonzern legte die revidierten Ergebnisse für die Geschäftsjahre 2000 und 2001 vor. Der in einen Bilanzskandal verwickelte Einzelhandelskonzern musste den Gewinn im Geschäftsjahr 2001 von ursprünglich 1,13 Mrd. Euro auf 750 Mio. Euro nach unten revidieren. Im Geschäftsjahr 2000 lag der Gewinn anstelle der ursprünglich ausgewiesenen 1,16 Mrd. Euro bei 920 Mio. Euro.
Die Mobilfunksparte des niederländischen Telekomkonzern KPN N.V. erklärte sich dazu bereit, einer Allianz von kleineren und mittleren Mobilfunkanbietern um die britische Mobilfunkgesellschaft mmO2 beizutreten. Wie ein Unternehmenssprecher von KPN mitteilte, hat man sich im Wesentlichen auf einen Beitritt zu der neu gegründeten Mobilfunkallianz geeinigt. Derzeit erweist es sich jedoch als problematisch, dass mmO2 und KPN derzeit jeweils Mobilfunk-Dienste in Deutschland unterhalten, hieß es.
Der Schweizer Pharmakonzern Novartis teilte mit, dass eine Ausgliederung der Augenpflege-Sparte Ciba Vision derzeit nicht geplant sei. Ein Konzernsprecher wies diesbezügliche Gerüchte über einen in Kürze bevorstehenden Spin-Off von Ciba Vision in einer Stellungnahme zurück.
Die europäischen Blue-Chips präsentieren sich am Donnerstag aufgrund der sehr guten US-Vorgaben fester. Die beiden Leitindizes der US-Börsen hatten gestern mit grünen Vorzeichen geschlossen. Während der Dow Jones einen Gewinn von 2,1 Prozent auf 9.469 Punkte verbuchen konnte, verteuerte sich der NASDAQ Composite-Index um 2,5 Prozent auf 1.832 Zähler.
Der EURO STOXX 50 gewinnt am Mittag 0,76 Prozent auf 2.457 Zähler hinzu, während der Dow Jones STOXX 50 zur gleichen Zeit ebenfalls ein Plus von 0,57 Prozent auf 2.440 Zähler verbucht.
Im Fokus steht heute unter anderem Ahold. Der niederländische Einzelhandelskonzern legte die revidierten Ergebnisse für die Geschäftsjahre 2000 und 2001 vor. Der in einen Bilanzskandal verwickelte Einzelhandelskonzern musste den Gewinn im Geschäftsjahr 2001 von ursprünglich 1,13 Mrd. Euro auf 750 Mio. Euro nach unten revidieren. Im Geschäftsjahr 2000 lag der Gewinn anstelle der ursprünglich ausgewiesenen 1,16 Mrd. Euro bei 920 Mio. Euro.
Die Mobilfunksparte des niederländischen Telekomkonzern KPN N.V. erklärte sich dazu bereit, einer Allianz von kleineren und mittleren Mobilfunkanbietern um die britische Mobilfunkgesellschaft mmO2 beizutreten. Wie ein Unternehmenssprecher von KPN mitteilte, hat man sich im Wesentlichen auf einen Beitritt zu der neu gegründeten Mobilfunkallianz geeinigt. Derzeit erweist es sich jedoch als problematisch, dass mmO2 und KPN derzeit jeweils Mobilfunk-Dienste in Deutschland unterhalten, hieß es.
Der Schweizer Pharmakonzern Novartis teilte mit, dass eine Ausgliederung der Augenpflege-Sparte Ciba Vision derzeit nicht geplant sei. Ein Konzernsprecher wies diesbezügliche Gerüchte über einen in Kürze bevorstehenden Spin-Off von Ciba Vision in einer Stellungnahme zurück.
kauf Software AG
kk 15,25
kk 15,25
Epcos geht weiter
aktuell 15,65
+9,3%
aktuell 15,65
+9,3%
Hurri: Glückwunsch zu Epcos.
WCM leider etwas zu früh verkauft.
WCM leider etwas zu früh verkauft.
Senator 63 zu 65
ivg verkauft 1,78, kk 1,67
geil
bei der bude kann man nach news auch immer richtig fette stückzahlen machen, klasse
wcm/ivg trade ich nur , wenn es news gibt und das lohnt fast immer
geil
bei der bude kann man nach news auch immer richtig fette stückzahlen machen, klasse
wcm/ivg trade ich nur , wenn es news gibt und das lohnt fast immer
Hurri,was mit Epcos los?
ZUS/WCM bestätigt 5 detaillierte Angebote von Kaufinteressenten
ZUS/WCM bestätigt 5 detaillierte Angebote von Kaufinteressenten
Frankfurt (vwd) - Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt,
hat fünf detaillierte Angebote von Investoren vorliegen, die an einer
Beteiligung an der Gesellschaft interessiert sind. Von einem sechsten
Interessenten liege noch kein schriftliches Kaufangebot vor, sagte eine
WCM-Sprecherin am Donnerstag und bestätigte damit einen Bericht der
"Börsen-Zeitung" (Donnerstagausgabe) in Teilen. Zu weiteren Einzelheiten der
Meldung wollte sie keine Stellung nehmen.
Wie die Zeitung meldet, berücksichtigt nur eine dieser Offerten alle
Belange des komplizierten Geflechts von Beziehungen, Beteiligungen und
Krediten rund um das Unternehmen. Dieses Angebot eines ausländischen
Konsortiums sehe vor, die Sirius-Kredite zu übernehmen und in Eigenkapital
der WCM zu wandeln. Zudem sei geplant, die Anteile des WCM-Großaktionärs
Karl Ehlerding, der zusammen mit seiner Familie knapp 45 Prozent der Anteile
hält, zu übernehmen und darüber hinaus der WCM frisches Kapital zur
Verfügung zu stellen.
Wie vwd aus Finanzkreisen erfuhr, hat ein Bankenkonsortium ursprünglich
Ende September fällige Kredite der zur WCM gehörenden Gesellschaft Sirius
über rund 600 Mio EUR bis Ende 2003 verlängert. Als Auflage habe der
WCM-Vorstand die Weisung erhalten, endlich Klärung in die Aktionärsstruktur
zu bringen. Wären die Kredite Ende September fällig gestellt worden, hätte
WCM dies ad hoc melden müssen, sagte die Sprecherin. Dies zeige, dass die
Banken an einer für alle Seiten einvernehmlichen Lösung interessiert seien.
Suche nach Investoren schwierig
Den vwd Informationen zufolge gestaltet sich die Suche nach neuen
Investoren für WCM als schwierig. Eine vor allem von den Banken gewünschte
Gesamtlösung sei nicht in Sicht und werde deswegen immer unwahrscheinlicher.
So bleibe möglicherweise nur eine Teillösung, bei der einige Banken nicht
alle Ansprüche erfüllt bekommen würden, hieß es weiter.
WCM ist über die Beteiligungsgesellschaft Sirius mit 50 Prozent minus
einer Aktie an IVG beteiligt. Darüberhinaus hält WCM direkt über die Börse
erworbene 2,7 Prozent an IVG. An Sirius sind die Frankfurter zu 87 Prozent
beteiligt, der Rest liegt in Händen von Privatinvstoren. Rund 42 Prozent der
Sirius-Anteile hatte WCM Ende 2001 von der Rebon-Gruppe der beiden
Finanzinvestoren Clemens Vedder und Klaus-Peter Schneidewind für den
symbolischen Preis von einer DEM übernommen. Dafür behielten die beiden
sämtliche Aktionärsrechte an Sirius, obwohl sie nicht mehr daran beteiligt
waren.
Im Zusammenhang mit dem Erwerb der IVG-Anteile schuldet Sirius
verschiedenen Banken über 600 Mio EUR. Die Darlehen sind mit IVG-Aktien
besichert, sollten jedoch ursprünglich Mitte des Jahres fällig gestellt
werden. Nach Verhandlungen mit dem Bankenkonsortium wurde die Frist dann bis
Ende September und nun offenbar bis Jahresultimo verlängert. +++ Kirsten
Bienk/Eddy Holetic
vwd/2.10.2003/kib/eh/jhe
ZUS/WCM bestätigt 5 detaillierte Angebote von Kaufinteressenten
Frankfurt (vwd) - Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt,
hat fünf detaillierte Angebote von Investoren vorliegen, die an einer
Beteiligung an der Gesellschaft interessiert sind. Von einem sechsten
Interessenten liege noch kein schriftliches Kaufangebot vor, sagte eine
WCM-Sprecherin am Donnerstag und bestätigte damit einen Bericht der
"Börsen-Zeitung" (Donnerstagausgabe) in Teilen. Zu weiteren Einzelheiten der
Meldung wollte sie keine Stellung nehmen.
Wie die Zeitung meldet, berücksichtigt nur eine dieser Offerten alle
Belange des komplizierten Geflechts von Beziehungen, Beteiligungen und
Krediten rund um das Unternehmen. Dieses Angebot eines ausländischen
Konsortiums sehe vor, die Sirius-Kredite zu übernehmen und in Eigenkapital
der WCM zu wandeln. Zudem sei geplant, die Anteile des WCM-Großaktionärs
Karl Ehlerding, der zusammen mit seiner Familie knapp 45 Prozent der Anteile
hält, zu übernehmen und darüber hinaus der WCM frisches Kapital zur
Verfügung zu stellen.
Wie vwd aus Finanzkreisen erfuhr, hat ein Bankenkonsortium ursprünglich
Ende September fällige Kredite der zur WCM gehörenden Gesellschaft Sirius
über rund 600 Mio EUR bis Ende 2003 verlängert. Als Auflage habe der
WCM-Vorstand die Weisung erhalten, endlich Klärung in die Aktionärsstruktur
zu bringen. Wären die Kredite Ende September fällig gestellt worden, hätte
WCM dies ad hoc melden müssen, sagte die Sprecherin. Dies zeige, dass die
Banken an einer für alle Seiten einvernehmlichen Lösung interessiert seien.
Suche nach Investoren schwierig
Den vwd Informationen zufolge gestaltet sich die Suche nach neuen
Investoren für WCM als schwierig. Eine vor allem von den Banken gewünschte
Gesamtlösung sei nicht in Sicht und werde deswegen immer unwahrscheinlicher.
So bleibe möglicherweise nur eine Teillösung, bei der einige Banken nicht
alle Ansprüche erfüllt bekommen würden, hieß es weiter.
WCM ist über die Beteiligungsgesellschaft Sirius mit 50 Prozent minus
einer Aktie an IVG beteiligt. Darüberhinaus hält WCM direkt über die Börse
erworbene 2,7 Prozent an IVG. An Sirius sind die Frankfurter zu 87 Prozent
beteiligt, der Rest liegt in Händen von Privatinvstoren. Rund 42 Prozent der
Sirius-Anteile hatte WCM Ende 2001 von der Rebon-Gruppe der beiden
Finanzinvestoren Clemens Vedder und Klaus-Peter Schneidewind für den
symbolischen Preis von einer DEM übernommen. Dafür behielten die beiden
sämtliche Aktionärsrechte an Sirius, obwohl sie nicht mehr daran beteiligt
waren.
Im Zusammenhang mit dem Erwerb der IVG-Anteile schuldet Sirius
verschiedenen Banken über 600 Mio EUR. Die Darlehen sind mit IVG-Aktien
besichert, sollten jedoch ursprünglich Mitte des Jahres fällig gestellt
werden. Nach Verhandlungen mit dem Bankenkonsortium wurde die Frist dann bis
Ende September und nun offenbar bis Jahresultimo verlängert. +++ Kirsten
Bienk/Eddy Holetic
vwd/2.10.2003/kib/eh/jhe
BOV
IVU
NET AG
PRO DV
IVU gefällt mir von den vier am besten,bilden einen Boden
IVU
NET AG
PRO DV
IVU gefällt mir von den vier am besten,bilden einen Boden
BME/Reuters Einkaufsmanager-Index Oktober: Erstes Geschäftswachstum ...
Frankfurt am Main (ots) - Der saisonbereinigte BME/Reuters
Einkaufsmanager-Index (EMI), Ausgabe Oktober 2003, lag im
Berichtsmonat September mit 50.2 zum ersten Mal seit 14 Monaten wieder im Wachstum (August 48.8).
---> http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-2550181.…
Frankfurt am Main (ots) - Der saisonbereinigte BME/Reuters
Einkaufsmanager-Index (EMI), Ausgabe Oktober 2003, lag im
Berichtsmonat September mit 50.2 zum ersten Mal seit 14 Monaten wieder im Wachstum (August 48.8).
---> http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-2550181.…
@aszwei
danke. bist du bei IBS (noch) nicht dabei?
gruß hurri
danke. bist du bei IBS (noch) nicht dabei?
gruß hurri
Bei Epcos hat sich ein Unternehmenssprecher optimistisch für die Zukunft geäußert.
zocky, IVU sieht immer besser aus, Net geht mir auf die Nüsse...
NET meine grössere Position
Leider!
Aber wenn IVU schonmal einen Boden bildet,dann hat NET AG demnächst auch gute Karten
Leider!
Aber wenn IVU schonmal einen Boden bildet,dann hat NET AG demnächst auch gute Karten
MIS über 9 Euro
MOB bewegt sich wieder auf die 11 zu...
Herzogenaurach (vwd) - Die Puma AG Rudolf Dassler Sport, Herzogenaurach,
hat erstmals einen Anteil an einem Fußballverein erworben. Im Rahmen eines
Sponsoringvertrages mit der Societa Sportiva Lazio, der Mutter des
Fußballvereines Lazio Rom, werden für zwei Mio EUR Aktien des Klubs gekauft,
teilte Puma am Donnerstag mit. Dies sei aber weder ein Finanzinvestment noch
eine strategische Beteiligung, erklärte ein Unternehmenssprecher. Ein
solches komme für Puma nicht in Frage. Vielmehr handele es sich um
Sponsoring und damit um eine Investition in die Marke.
Zur Laufzeit wollte Puma keine Angaben machen. Es hieß lediglich, die
Vereinbarung gelte langfristig, und somit zwischen zwei und fünf
Jahren.
Auch zur Anzahl der erworbenen Aktien machte Puma keine Angaben. Puma folgt
damit nicht der adidas-Salomon AG, Herzogenaurach. Der Konkurrent hatte 2001
nach mehr als 35 Jahren Zusammenarbeit mit dem FC Bayern München eine
strategische Partnerschaft mit dem Verein geschlossen und sich an dem
Fußballclub mit zehn Prozent beteiligt.
Im Rahmen des neuen Ausrüstervertrag mit Lazio werde die bereits
bestehende Vertragsleistung von zwei Mio EUR in Aktien umgewandelt. Puma
bleibe offizieller Ausstatter aller Mannschaften von Lazio Rom. Die
Partnerschaft mit dem Club besteht seit 1998. Viele italienische
Fußballclubs befinden sich in einer finanziellen Krise. So wies Lazio im
Geschäftsjahr 2002/03 (30.6.) einen Nettoverlust von 121,9 Mio EUR aus. Vor
allem leidet der Club unter dem finanziellen Zusammenbruch seines
Präsidenten und Lebensmittelhändlers Sergio Cragnotti. Die Aktien von S.S.
Lazio verloren am Berichtstag bis gegen 12.40 Uhr 3,7 Prozent auf 0,058 EUR.
+++ Marion Brucker
vwd/2
hat erstmals einen Anteil an einem Fußballverein erworben. Im Rahmen eines
Sponsoringvertrages mit der Societa Sportiva Lazio, der Mutter des
Fußballvereines Lazio Rom, werden für zwei Mio EUR Aktien des Klubs gekauft,
teilte Puma am Donnerstag mit. Dies sei aber weder ein Finanzinvestment noch
eine strategische Beteiligung, erklärte ein Unternehmenssprecher. Ein
solches komme für Puma nicht in Frage. Vielmehr handele es sich um
Sponsoring und damit um eine Investition in die Marke.
Zur Laufzeit wollte Puma keine Angaben machen. Es hieß lediglich, die
Vereinbarung gelte langfristig, und somit zwischen zwei und fünf
Jahren.
Auch zur Anzahl der erworbenen Aktien machte Puma keine Angaben. Puma folgt
damit nicht der adidas-Salomon AG, Herzogenaurach. Der Konkurrent hatte 2001
nach mehr als 35 Jahren Zusammenarbeit mit dem FC Bayern München eine
strategische Partnerschaft mit dem Verein geschlossen und sich an dem
Fußballclub mit zehn Prozent beteiligt.
Im Rahmen des neuen Ausrüstervertrag mit Lazio werde die bereits
bestehende Vertragsleistung von zwei Mio EUR in Aktien umgewandelt. Puma
bleibe offizieller Ausstatter aller Mannschaften von Lazio Rom. Die
Partnerschaft mit dem Club besteht seit 1998. Viele italienische
Fußballclubs befinden sich in einer finanziellen Krise. So wies Lazio im
Geschäftsjahr 2002/03 (30.6.) einen Nettoverlust von 121,9 Mio EUR aus. Vor
allem leidet der Club unter dem finanziellen Zusammenbruch seines
Präsidenten und Lebensmittelhändlers Sergio Cragnotti. Die Aktien von S.S.
Lazio verloren am Berichtstag bis gegen 12.40 Uhr 3,7 Prozent auf 0,058 EUR.
+++ Marion Brucker
vwd/2
EU-Erzeugerpreise steigen im August
Das EU-Statistikamt Eurostat veröffentlichte die Daten zu den Erzeugerpreisen der Industrie für August 2003. Auf Monatssicht stiegen die Preise in der Eurozone und in der gesamten Union (EU15) um jeweils 0,2 Prozent. Im Juli erhöhten sich die Preise in der Eurozone um 0,1 Prozent und geblieben in der EU15 unverändert.
Die Preisindizes für Energie legten um 1,2 Prozent in der Eurozone und um 1,1 Prozent in der EU15 zu. Ohne den Energiesektor blieben die Preise in beiden Wirtschaftsräumen stabil.
Gegenüber dem Vorjahresmonat zogen die Industrie-Erzeugerpreise im Berichtsmonat um 1,4 Prozent in der Eurozone und um 1,5 Prozent in der EU15 an. Im Juli und Juni waren sie im beiden Gebieten um jeweils die gleiche Rate gestiegen.
Die Energiepreise kletterten auf Jahressicht um 4,5 Prozent in der Eurozone und um 4,9 Prozent in der EU15. Bereinigt um den Energiesektor legten die Preise um 0,6 bzw. 0,7 Prozent gegenüber August 2002 zu.
Das EU-Statistikamt Eurostat veröffentlichte die Daten zu den Erzeugerpreisen der Industrie für August 2003. Auf Monatssicht stiegen die Preise in der Eurozone und in der gesamten Union (EU15) um jeweils 0,2 Prozent. Im Juli erhöhten sich die Preise in der Eurozone um 0,1 Prozent und geblieben in der EU15 unverändert.
Die Preisindizes für Energie legten um 1,2 Prozent in der Eurozone und um 1,1 Prozent in der EU15 zu. Ohne den Energiesektor blieben die Preise in beiden Wirtschaftsräumen stabil.
Gegenüber dem Vorjahresmonat zogen die Industrie-Erzeugerpreise im Berichtsmonat um 1,4 Prozent in der Eurozone und um 1,5 Prozent in der EU15 an. Im Juli und Juni waren sie im beiden Gebieten um jeweils die gleiche Rate gestiegen.
Die Energiepreise kletterten auf Jahressicht um 4,5 Prozent in der Eurozone und um 4,9 Prozent in der EU15. Bereinigt um den Energiesektor legten die Preise um 0,6 bzw. 0,7 Prozent gegenüber August 2002 zu.
HVB für Übernahme bereit?
1337 (vwd/Dow Jones) Frankfurt - HVB +3,9 Prozent auf 16,39 EUR,
teilweise getrieben von der Abspaltung der Immobilientochter, sagt Georg
Kanders von der WestLB. Dies werde die lange spekulierte Übernahme der HVB
einfacher und weniger riskant machen. Das Problem bei deutschen Immobilien
sei die langsame Finanzierung. Außerdem ist dies der letzte Bereich, der
sich erholen wird. Auch das Interesse der Credit Suisse an einer deutschen
Bank stützt die Aktie. Die WestLB hat HVB am Mittwoch auf " Buy" hochgestuft.
Aktie +3,7 Prozent auf 16,37. (RZG/REH)
1337 (vwd/Dow Jones) Frankfurt - HVB +3,9 Prozent auf 16,39 EUR,
teilweise getrieben von der Abspaltung der Immobilientochter, sagt Georg
Kanders von der WestLB. Dies werde die lange spekulierte Übernahme der HVB
einfacher und weniger riskant machen. Das Problem bei deutschen Immobilien
sei die langsame Finanzierung. Außerdem ist dies der letzte Bereich, der
sich erholen wird. Auch das Interesse der Credit Suisse an einer deutschen
Bank stützt die Aktie. Die WestLB hat HVB am Mittwoch auf " Buy" hochgestuft.
Aktie +3,7 Prozent auf 16,37. (RZG/REH)
BP erwartet Rekordergebnis im dritten Quartal
Der britische Ölkonzern BP Plc. hat am Donnerstag die erhöhten Gewinnprognosen der Analysten für das dritte Quartal bestätigt. Der weltweit drittgrößte Ölproduzent begründet seine Schätzungen mit dem starken Anstieg der Ölpreise sowie erhöhten Raffineriemargen.
Konzernangaben zufolge lagen die Preise für Öl der Klasse Brent Crude im abgelaufenen dritten Quartal bei durchschnittlich 28,38 Dollar je Barrel, nachdem der Ölpreis im Vorquartal bei 26,91 Dollar je Barrel lag.
Die Aktie von BP notiert in London aktuell mit einem Minus von 0,22 Prozent bei 417,23 Pence
Der britische Ölkonzern BP Plc. hat am Donnerstag die erhöhten Gewinnprognosen der Analysten für das dritte Quartal bestätigt. Der weltweit drittgrößte Ölproduzent begründet seine Schätzungen mit dem starken Anstieg der Ölpreise sowie erhöhten Raffineriemargen.
Konzernangaben zufolge lagen die Preise für Öl der Klasse Brent Crude im abgelaufenen dritten Quartal bei durchschnittlich 28,38 Dollar je Barrel, nachdem der Ölpreis im Vorquartal bei 26,91 Dollar je Barrel lag.
Die Aktie von BP notiert in London aktuell mit einem Minus von 0,22 Prozent bei 417,23 Pence
EZB lässt Leitzins unverändert bei 2,00 Prozent
LISSABON (dpa-AFX) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihren Leitzins wie von Volkswirten erwartet nicht angetastet. Der wichtigste Zinssatz zur Versorgung der Kreditwirtschaft mit Notenbankgeld bleibe bei 2,00 Prozent, teilte die EZB am Donnerstag in Lissabon mit. Zuletzt hatte die EZB den Leitzins am 5. Juni um 0,50 Prozentpunkte gesenkt.
Der Zins für die Spitzenrefinanzierung beträgt demnach weiter 3,00 Prozent. Der Satz für kurzfristige Einlagen der Geldinstitute bei der EZB liegt bei 1,00 Prozent.
Um 14.30 Uhr wird EZB-Präsident Wim Duisenberg die Zinsentscheidung auf einer Pressekonferenz in Lissabon begründen./js/he
LISSABON (dpa-AFX) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihren Leitzins wie von Volkswirten erwartet nicht angetastet. Der wichtigste Zinssatz zur Versorgung der Kreditwirtschaft mit Notenbankgeld bleibe bei 2,00 Prozent, teilte die EZB am Donnerstag in Lissabon mit. Zuletzt hatte die EZB den Leitzins am 5. Juni um 0,50 Prozentpunkte gesenkt.
Der Zins für die Spitzenrefinanzierung beträgt demnach weiter 3,00 Prozent. Der Satz für kurzfristige Einlagen der Geldinstitute bei der EZB liegt bei 1,00 Prozent.
Um 14.30 Uhr wird EZB-Präsident Wim Duisenberg die Zinsentscheidung auf einer Pressekonferenz in Lissabon begründen./js/he
Deutsche Post profitiert von verbessertem Sentiment
Die Kursgewinne bei der Deutschen Post führen Marktteilnehmer auf das deutlich verbesserte Sentiment zurück. Die IPO-Fantasie der Postbank und die Abgabe des Zahlungsverkehrs der Deutschen und Dresdner Bank an die Post-Tochter seien ingesamt sehr positiv zu bewerten, heißt es. Zudem beflügele die Nachfrage einer großen Adresse am Donnerstagmittag die Post-Aktie. Charttechnisch liege bei rund 15,80 EUR jetzt der nächste Widerstand. Ein Sprecher von Bundesfinanzminister Hans Eichel hatte zudem gesagt, im laufenden Jahr seien weder Anleihen auf die Deutsche Telekom noch auf die Deutsche Post geplant.
vwd/2.10.2003/sst
Die Kursgewinne bei der Deutschen Post führen Marktteilnehmer auf das deutlich verbesserte Sentiment zurück. Die IPO-Fantasie der Postbank und die Abgabe des Zahlungsverkehrs der Deutschen und Dresdner Bank an die Post-Tochter seien ingesamt sehr positiv zu bewerten, heißt es. Zudem beflügele die Nachfrage einer großen Adresse am Donnerstagmittag die Post-Aktie. Charttechnisch liege bei rund 15,80 EUR jetzt der nächste Widerstand. Ein Sprecher von Bundesfinanzminister Hans Eichel hatte zudem gesagt, im laufenden Jahr seien weder Anleihen auf die Deutsche Telekom noch auf die Deutsche Post geplant.
vwd/2.10.2003/sst
ThyssenKrupp: Wollen kein Angebot für Dunaferr unterbreiten
Düsseldorf (vwd) - Die ThyssenKrupp Steel AG, Duisburg, wird kein Angebot zur Übernahme des ungarischen Stahlkonzerns Dunaferr unterbreiten. Nach sorgfältiger Auswertung der Angebotsunterlagen habe man sich entschlossen, nicht an dem Bieterverfahren teilzunehmen, teilte das Tochterunternehmen der ThyssenKrupp AG am Mittwoch mit. "Die Rahmenbedingungen der Ausschreibung passen nicht in die Strategie von ThyssenKrupp Steel, wettbewerbsfähig die Produktion von höherwertigen Stählen zu stärken." Neben dem Duisburger Unternehmen hatten laut Presse noch acht andere Interessenten die Unterlagen für die Ausschreibung angefordert.
Bis zum (heutigen) Donnerstag hatten sie demnach Zeit, ihre Teilnahme am Bieterverfahren zu bestätigen. Die Abgabe verbindlicher Offerten zur Übernahme der Mehrheitsanteile an Dunaferr ist für den 8. Dezember geplant.
vwd/2.10.2003/stm/jhe
Düsseldorf (vwd) - Die ThyssenKrupp Steel AG, Duisburg, wird kein Angebot zur Übernahme des ungarischen Stahlkonzerns Dunaferr unterbreiten. Nach sorgfältiger Auswertung der Angebotsunterlagen habe man sich entschlossen, nicht an dem Bieterverfahren teilzunehmen, teilte das Tochterunternehmen der ThyssenKrupp AG am Mittwoch mit. "Die Rahmenbedingungen der Ausschreibung passen nicht in die Strategie von ThyssenKrupp Steel, wettbewerbsfähig die Produktion von höherwertigen Stählen zu stärken." Neben dem Duisburger Unternehmen hatten laut Presse noch acht andere Interessenten die Unterlagen für die Ausschreibung angefordert.
Bis zum (heutigen) Donnerstag hatten sie demnach Zeit, ihre Teilnahme am Bieterverfahren zu bestätigen. Die Abgabe verbindlicher Offerten zur Übernahme der Mehrheitsanteile an Dunaferr ist für den 8. Dezember geplant.
vwd/2.10.2003/stm/jhe
Salzgitter: Geldstrafe taucht in Bilanz 2003 nicht auf
Salzgitter (vwd) - Die Salzgitter AG, Salzgitter, hat eine Geldstrafe von 8,6 Mio EUR schon bei der Festsetzung bezahlt. Aus diesem Grund tauche dieser Betrag in der Bilanz 2003 nicht auf, sagte ein Sprecher am Donnerstag. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hatte zuvor entschieden, dass der Stahlerzeuger eine von der EU-Kommission verhängte Geldstrafe zahlen muss, weil er sich vor mehr als zehn Jahren an einem Kartell beteiligt hat. Die EU-Behörde hatte 1994 Geldstrafen von insgesamt 104 Mio EUR gegen 14 Stahlunternehmen verhängt, denen sie vorwarf, sich über Preise und Marktanteile abgesprochen zu haben. +++ Kirsten Bienk
vwd/2.10.2003/kib/mim
Salzgitter (vwd) - Die Salzgitter AG, Salzgitter, hat eine Geldstrafe von 8,6 Mio EUR schon bei der Festsetzung bezahlt. Aus diesem Grund tauche dieser Betrag in der Bilanz 2003 nicht auf, sagte ein Sprecher am Donnerstag. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hatte zuvor entschieden, dass der Stahlerzeuger eine von der EU-Kommission verhängte Geldstrafe zahlen muss, weil er sich vor mehr als zehn Jahren an einem Kartell beteiligt hat. Die EU-Behörde hatte 1994 Geldstrafen von insgesamt 104 Mio EUR gegen 14 Stahlunternehmen verhängt, denen sie vorwarf, sich über Preise und Marktanteile abgesprochen zu haben. +++ Kirsten Bienk
vwd/2.10.2003/kib/mim
Puma übernimmt Aktien von Lazio Rom als Sponsoring
Herzogenaurach (vwd) - Die Puma AG Rudolf Dassler Sport, Herzogenaurach, hat erstmals einen Anteil an einem Fußballverein erworben. Im Rahmen eines Sponsoringvertrages mit der Societa Sportiva Lazio, der Mutter des Fußballvereines Lazio Rom, werden für zwei Mio EUR Aktien des Klubs gekauft, teilte Puma am Donnerstag mit. Dies sei aber weder ein Finanzinvestment noch eine strategische Beteiligung, erklärte ein Unternehmenssprecher. Ein solches komme für Puma nicht in Frage. Vielmehr handele es sich um "Sponsoring" und damit um eine "Investition in die Marke".
Zur Laufzeit wollte Puma keine Angaben machen. Es hieß lediglich, die Vereinbarung gelte "langfristig", und somit zwischen zwei und fünf Jahren. Auch zur Anzahl der erworbenen Aktien machte Puma keine Angaben. Puma folgt damit nicht der adidas-Salomon AG, Herzogenaurach. Der Konkurrent hatte 2001 nach mehr als 35 Jahren Zusammenarbeit mit dem FC Bayern München eine strategische Partnerschaft mit dem Verein geschlossen und sich an dem Fußballclub mit zehn Prozent beteiligt.
Im Rahmen des neuen Ausrüstervertrag mit Lazio werde die bereits bestehende Vertragsleistung von zwei Mio EUR in Aktien umgewandelt. Puma bleibe offizieller Ausstatter aller Mannschaften von Lazio Rom. Die Partnerschaft mit dem Club besteht seit 1998. Viele italienische Fußballclubs befinden sich in einer finanziellen Krise. So wies Lazio im Geschäftsjahr 2002/03 (30.6.) einen Nettoverlust von 121,9 Mio EUR aus. Vor allem leidet der Club unter dem finanziellen Zusammenbruch seines Präsidenten und Lebensmittelhändlers Sergio Cragnotti. Die Aktien von S.S. Lazio verloren am Berichtstag bis gegen 12.40 Uhr 3,7 Prozent auf 0,058 EUR.
+++ Marion Brucker
vwd/2.10.2003/mbu/sam
Herzogenaurach (vwd) - Die Puma AG Rudolf Dassler Sport, Herzogenaurach, hat erstmals einen Anteil an einem Fußballverein erworben. Im Rahmen eines Sponsoringvertrages mit der Societa Sportiva Lazio, der Mutter des Fußballvereines Lazio Rom, werden für zwei Mio EUR Aktien des Klubs gekauft, teilte Puma am Donnerstag mit. Dies sei aber weder ein Finanzinvestment noch eine strategische Beteiligung, erklärte ein Unternehmenssprecher. Ein solches komme für Puma nicht in Frage. Vielmehr handele es sich um "Sponsoring" und damit um eine "Investition in die Marke".
Zur Laufzeit wollte Puma keine Angaben machen. Es hieß lediglich, die Vereinbarung gelte "langfristig", und somit zwischen zwei und fünf Jahren. Auch zur Anzahl der erworbenen Aktien machte Puma keine Angaben. Puma folgt damit nicht der adidas-Salomon AG, Herzogenaurach. Der Konkurrent hatte 2001 nach mehr als 35 Jahren Zusammenarbeit mit dem FC Bayern München eine strategische Partnerschaft mit dem Verein geschlossen und sich an dem Fußballclub mit zehn Prozent beteiligt.
Im Rahmen des neuen Ausrüstervertrag mit Lazio werde die bereits bestehende Vertragsleistung von zwei Mio EUR in Aktien umgewandelt. Puma bleibe offizieller Ausstatter aller Mannschaften von Lazio Rom. Die Partnerschaft mit dem Club besteht seit 1998. Viele italienische Fußballclubs befinden sich in einer finanziellen Krise. So wies Lazio im Geschäftsjahr 2002/03 (30.6.) einen Nettoverlust von 121,9 Mio EUR aus. Vor allem leidet der Club unter dem finanziellen Zusammenbruch seines Präsidenten und Lebensmittelhändlers Sergio Cragnotti. Die Aktien von S.S. Lazio verloren am Berichtstag bis gegen 12.40 Uhr 3,7 Prozent auf 0,058 EUR.
+++ Marion Brucker
vwd/2.10.2003/mbu/sam
Schröder redet in Russland und Nahost über Wirtschaftsaufträge
Berlin (vwd) - Bundeskanzler Gerhard Schröder will bei zwei Reisen ab Samstag in den Nahen Osten und nach Russland mit einer hochrangigen Unternehmerdelegation den Grundstein für umfangfreiche Wirtschaftsaufträge legen. In Regierungskreisen hieß es am Donnerstag in Berlin, bei der Reise anlässlich der deutsch-russischen Regierungskonsultationen am Mittwoch und Donnerstag kommender Woche in Jekaterinenburg sollen 15 Großprojekte unterzeichnet werden. Das größte dieser Projekte ist den Angaben zufolge der Bau eines 800-MW-Gaskraftwerkes in Schtschokino durch die E.ON AG und den russischen Partner RAO/EES mit einem Investitionsvolumen von 500 Mio EUR.
Eine Absichtserklärung solle außerdem zwischen der Ruhrgas AG/Wintershall und dem russischen Partner Gazprom über den Bau einer Ostsee-Pipeline abgeschlossen werden. Die mögliche Ausgestaltung dieses "Mammutprojektes" sei jedoch noch offen, wurde in Berlin unterstrichen. Die Vorstandsvorsitzenden von E.ON bzw Ruhrgas, Wulf Bernotat und Burckhard Bergmann, nähmen an der Reise teil, hieß es. Unterzeichnet werden solle auch noch eine deutsch-russische Bahn-Kooperation mit dem Ziel, das Güter- und Verkehrsaufkommen deutlich zu steigern.
Bei der zuvor vom Samstag bis Dienstag stattfindenden Reise nach Ägypten, Saudi-Arabien und in die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) erhält die Siemens AG, deren Vorstandsvorsitzender Heinrich von Pierer an der Reise teilnimmt, den Angaben zufolge einen Auftrag über 200 Mio EUR für die Ausrüstung der Haupteisenbahnstrecke in Ägypten mit elektronischen Stellwerken. Der Co-CEO von EADS, Rainer Hertrich, wolle zudem über Anschlussaufträge für Airbus aus den VAE und über einen Einstieg in den saudi-arabischen Markt verhandeln. In Dubai solle von deutscher Seite auch der Metrorapid ins Spiel gebracht werden, hieß es weiter.
Zur Sprache kommen soll auch der weiter auf Eis liegende Bau einer Chipfabrik in Frankfurt/Oder mit Beteiligung aus Dubai, für den nach deutschen Angaben den betreffenden Unternehmen "weiter Eigenkapital" fehlt. Berlin setze weiter auf dieses Projekt, sehe aber auch ein Scheitern nicht als schädigend für die Beziehungen zu den VAE an. Schröder wolle mit den VAE zudem zwei Absichtserklärungen unterzeichnen, die einen Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen zum Ziel hätten. Die Initiative hierzu sei von den VAE ausgegangen, die engere politische Beziehungen zu Deutschland mit wirtschaftlichen Projekten verbinden wollten.
Dazu sollten "in aller Kürze" Verhandlungen mit deutschen Unternehmen beginnen. "Es sind alles Großprojekte", hieß es. Die von VAE-Seite angedeuteten Perspektiven in dieser Hinsicht seien "mehr als viel versprechend". Bei der Reise solle es auch um eine mögliche deutsche Beteiligung an Wiederaufbauprojekten in Irak und eine Zusammenarbeit Deutschlands mit den VAE bei der Ausbildung irakischer Polizisten durch deutsche Kräfte vor Ort gehen. Diese Möglichkeit hatte Bundesfinanzminister Hans Eichel bereits am Rande der Jahrestagung von Internationalem Währungsfonds und Weltbank vergangene Woche in Dubai vor Journalisten angedeutet. Schröder hatte zuvor im Bundestag eine Ausbildung irakischer Polizisten von deutscher Seite in Aussicht gestellt.
+++ Andreas Kißler
vwd/2.10.2003/ak/apo
Berlin (vwd) - Bundeskanzler Gerhard Schröder will bei zwei Reisen ab Samstag in den Nahen Osten und nach Russland mit einer hochrangigen Unternehmerdelegation den Grundstein für umfangfreiche Wirtschaftsaufträge legen. In Regierungskreisen hieß es am Donnerstag in Berlin, bei der Reise anlässlich der deutsch-russischen Regierungskonsultationen am Mittwoch und Donnerstag kommender Woche in Jekaterinenburg sollen 15 Großprojekte unterzeichnet werden. Das größte dieser Projekte ist den Angaben zufolge der Bau eines 800-MW-Gaskraftwerkes in Schtschokino durch die E.ON AG und den russischen Partner RAO/EES mit einem Investitionsvolumen von 500 Mio EUR.
Eine Absichtserklärung solle außerdem zwischen der Ruhrgas AG/Wintershall und dem russischen Partner Gazprom über den Bau einer Ostsee-Pipeline abgeschlossen werden. Die mögliche Ausgestaltung dieses "Mammutprojektes" sei jedoch noch offen, wurde in Berlin unterstrichen. Die Vorstandsvorsitzenden von E.ON bzw Ruhrgas, Wulf Bernotat und Burckhard Bergmann, nähmen an der Reise teil, hieß es. Unterzeichnet werden solle auch noch eine deutsch-russische Bahn-Kooperation mit dem Ziel, das Güter- und Verkehrsaufkommen deutlich zu steigern.
Bei der zuvor vom Samstag bis Dienstag stattfindenden Reise nach Ägypten, Saudi-Arabien und in die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) erhält die Siemens AG, deren Vorstandsvorsitzender Heinrich von Pierer an der Reise teilnimmt, den Angaben zufolge einen Auftrag über 200 Mio EUR für die Ausrüstung der Haupteisenbahnstrecke in Ägypten mit elektronischen Stellwerken. Der Co-CEO von EADS, Rainer Hertrich, wolle zudem über Anschlussaufträge für Airbus aus den VAE und über einen Einstieg in den saudi-arabischen Markt verhandeln. In Dubai solle von deutscher Seite auch der Metrorapid ins Spiel gebracht werden, hieß es weiter.
Zur Sprache kommen soll auch der weiter auf Eis liegende Bau einer Chipfabrik in Frankfurt/Oder mit Beteiligung aus Dubai, für den nach deutschen Angaben den betreffenden Unternehmen "weiter Eigenkapital" fehlt. Berlin setze weiter auf dieses Projekt, sehe aber auch ein Scheitern nicht als schädigend für die Beziehungen zu den VAE an. Schröder wolle mit den VAE zudem zwei Absichtserklärungen unterzeichnen, die einen Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen zum Ziel hätten. Die Initiative hierzu sei von den VAE ausgegangen, die engere politische Beziehungen zu Deutschland mit wirtschaftlichen Projekten verbinden wollten.
Dazu sollten "in aller Kürze" Verhandlungen mit deutschen Unternehmen beginnen. "Es sind alles Großprojekte", hieß es. Die von VAE-Seite angedeuteten Perspektiven in dieser Hinsicht seien "mehr als viel versprechend". Bei der Reise solle es auch um eine mögliche deutsche Beteiligung an Wiederaufbauprojekten in Irak und eine Zusammenarbeit Deutschlands mit den VAE bei der Ausbildung irakischer Polizisten durch deutsche Kräfte vor Ort gehen. Diese Möglichkeit hatte Bundesfinanzminister Hans Eichel bereits am Rande der Jahrestagung von Internationalem Währungsfonds und Weltbank vergangene Woche in Dubai vor Journalisten angedeutet. Schröder hatte zuvor im Bundestag eine Ausbildung irakischer Polizisten von deutscher Seite in Aussicht gestellt.
+++ Andreas Kißler
vwd/2.10.2003/ak/apo
Douglas Holding: Neutral
In ihrer Analyse vom 2. Oktober bewerten die Analysten der HypoVereinsbank die Aktie der Parfümeriekette Douglas mit `Neutral`.
Die Analysten gehen davon aus, dass das Unternehmen in Deutschland im bisherigen Geschäftsjahr 2003 einen leichten Umsatzrückgang um -0,3% zu verzeichnen hatte. Doch es werde damit gerechnet, dass bis zum Ende des Jahres wieder ein positives Wachstum erreicht werde. Genaueres werden die 9-Monats-Zahlen verlauten lassen. Bis dahin bleiben die Analysten bei ihrer Einschätzung `Neutral`.
In ihrer Analyse vom 2. Oktober bewerten die Analysten der HypoVereinsbank die Aktie der Parfümeriekette Douglas mit `Neutral`.
Die Analysten gehen davon aus, dass das Unternehmen in Deutschland im bisherigen Geschäftsjahr 2003 einen leichten Umsatzrückgang um -0,3% zu verzeichnen hatte. Doch es werde damit gerechnet, dass bis zum Ende des Jahres wieder ein positives Wachstum erreicht werde. Genaueres werden die 9-Monats-Zahlen verlauten lassen. Bis dahin bleiben die Analysten bei ihrer Einschätzung `Neutral`.
Medtronic: Peer Perform
Die Analysten aus dem Hause Bear Stearns bewerten in ihrem Bericht vom 1. Oktober den Medical Equipment-Titel Medtronic mit „Peer Perform“.
Das diesjährige Analystentreffen habe an die der vorigen Jahre erinnert. Demnach habe Medtronic seine führende Marktposition hervorgehoben, ebenso wie die robuste Produktpipeline und andere Initiativen zur längerfristigen Aufrechterhaltung der Wachstumsraten sowie die finanzielle Stärke. Medtronic habe angegeben, dass es nicht nötig sei schnell wachsende Unternehmen oder Technologien einzukaufen, um sein Ziel einer Umsatz- und Gewinnsteigerung von 5% auf Sicht einer beliebigen 5-Jahresperiode zu erreichen.
Der Biologics-Markt dürfte in den kommenden paar Jahren um 50% jährlich wachsen. Die Analysten sehen in Medtronic einen Hersteller von Medizingeräten von Weltklasse, der seine führenden Marktpositionen in mehr Segmenten aufrecht erhalte als irgend ein andres Unternehmen. Überdies dürfte das Unternehmen auf lange Sicht sein robustes Wachstum beibehalten.
Die Analysten aus dem Hause Bear Stearns bewerten in ihrem Bericht vom 1. Oktober den Medical Equipment-Titel Medtronic mit „Peer Perform“.
Das diesjährige Analystentreffen habe an die der vorigen Jahre erinnert. Demnach habe Medtronic seine führende Marktposition hervorgehoben, ebenso wie die robuste Produktpipeline und andere Initiativen zur längerfristigen Aufrechterhaltung der Wachstumsraten sowie die finanzielle Stärke. Medtronic habe angegeben, dass es nicht nötig sei schnell wachsende Unternehmen oder Technologien einzukaufen, um sein Ziel einer Umsatz- und Gewinnsteigerung von 5% auf Sicht einer beliebigen 5-Jahresperiode zu erreichen.
Der Biologics-Markt dürfte in den kommenden paar Jahren um 50% jährlich wachsen. Die Analysten sehen in Medtronic einen Hersteller von Medizingeräten von Weltklasse, der seine führenden Marktpositionen in mehr Segmenten aufrecht erhalte als irgend ein andres Unternehmen. Überdies dürfte das Unternehmen auf lange Sicht sein robustes Wachstum beibehalten.
HeidelbergCement: Underperform
Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten in ihrer Analyse vom 1. Oktober die Aktie von HeidelbergCement mit `Underperform`.
Nach Angaben der Analysten gäbe es Gerüchte, dass HeidelbergCement seinen Mitbewerber am deutschen Zementmarkt Readymix übernehmen wolle. Diese Übernahme würde Sinn für den relativ wenig attraktiven deutschen Zementmarkt machen. HeidelbergCement habe angekündigt die Preise für seine Produkte um 20% anzuheben. Die Analysten bleiben bei ihrer Einschätzung `Underperform` und legen das Kursziel mit 23 Euro fest.
Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten in ihrer Analyse vom 1. Oktober die Aktie von HeidelbergCement mit `Underperform`.
Nach Angaben der Analysten gäbe es Gerüchte, dass HeidelbergCement seinen Mitbewerber am deutschen Zementmarkt Readymix übernehmen wolle. Diese Übernahme würde Sinn für den relativ wenig attraktiven deutschen Zementmarkt machen. HeidelbergCement habe angekündigt die Preise für seine Produkte um 20% anzuheben. Die Analysten bleiben bei ihrer Einschätzung `Underperform` und legen das Kursziel mit 23 Euro fest.
BOV so langsam auch ein Boden in Sicht
DGAP-Ad hoc: Berliner Effektenges. AG <DE0005221303>
BEG übernimmt Beteiligung an Consors Capital Bank AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
BEG übernimmt Beteiligung an Consors Capital Bank AG
Berlin, 02.10.2003 Die Berliner Effektengesellschaft AG (BEG) hat mit
heutigem Datum von Cortal Consors 82,7% an der Consors Capital Bank AG
erworben und ihre Beteiligung damit auf 98,6% aufgestockt. Über den
Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Die Consors Capital Bank AG mit ihrer Niederlassung Berliner Effektenbank
ist damit wieder mehrheitlich in den Konzernverbund BEG eingegliedert. Die
Bank mit ihrem Sitz in Berlin ist auf die Geschäftsbereiche Investment
Banking, Private Banking und Financial Market Services fokussiert.
Gleichzeitig wurde der Berliner Effektengesellschaft AG mitgeteilt, daß
Cortal Consors die Beteiligung an der BEG von bisher 55,78% auf 15%
verringert hat. Der Anteil wird von der H.T.B. Unternehmensbeteiligungen
GmbH des bisherigen Minderheitsaktionärs und Vorstandssprechers der BEG,
Holger Timm, übernommen. Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Cortal
Consors und BEG insbesondere im Hinblick auf das Handelssystem TradeGate
wird fortgesetzt.
Investor und Public Relations
Christa Scholl
Telefon: 030 - 896 06-469
Telefax: 030 - 896 06-468
E-mail: cscholl@effektengesellschaft.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.10.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 522130; ISIN: DE0005221303
BEG übernimmt Beteiligung an Consors Capital Bank AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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BEG übernimmt Beteiligung an Consors Capital Bank AG
Berlin, 02.10.2003 Die Berliner Effektengesellschaft AG (BEG) hat mit
heutigem Datum von Cortal Consors 82,7% an der Consors Capital Bank AG
erworben und ihre Beteiligung damit auf 98,6% aufgestockt. Über den
Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Die Consors Capital Bank AG mit ihrer Niederlassung Berliner Effektenbank
ist damit wieder mehrheitlich in den Konzernverbund BEG eingegliedert. Die
Bank mit ihrem Sitz in Berlin ist auf die Geschäftsbereiche Investment
Banking, Private Banking und Financial Market Services fokussiert.
Gleichzeitig wurde der Berliner Effektengesellschaft AG mitgeteilt, daß
Cortal Consors die Beteiligung an der BEG von bisher 55,78% auf 15%
verringert hat. Der Anteil wird von der H.T.B. Unternehmensbeteiligungen
GmbH des bisherigen Minderheitsaktionärs und Vorstandssprechers der BEG,
Holger Timm, übernommen. Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Cortal
Consors und BEG insbesondere im Hinblick auf das Handelssystem TradeGate
wird fortgesetzt.
Investor und Public Relations
Christa Scholl
Telefon: 030 - 896 06-469
Telefax: 030 - 896 06-468
E-mail: cscholl@effektengesellschaft.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.10.2003
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WKN: 522130; ISIN: DE0005221303
US: Zahl der Erstanträge gestiegen
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung
stieg in der Woche zum 27. September um 13.000 auf 399.000 (Prognose: 395.000).
Werte unter 400.000 Anträgen werden von Volkswirten als Hinweis
auf eine Verbesserung der Situation am Arbeitsmarkt betrachtet.
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung
stieg in der Woche zum 27. September um 13.000 auf 399.000 (Prognose: 395.000).
Werte unter 400.000 Anträgen werden von Volkswirten als Hinweis
auf eine Verbesserung der Situation am Arbeitsmarkt betrachtet.
V Epcos 13,80
K 12,90 gestern
Hatte sie gestern auch aus rein charttechnischer Sicht
bei Kursen um 12,80 hier empfohlen.
Ich hoffe, es hat jemand mit dran verdient.
K 12,90 gestern
Hatte sie gestern auch aus rein charttechnischer Sicht
bei Kursen um 12,80 hier empfohlen.
Ich hoffe, es hat jemand mit dran verdient.
Quatsch Epcos , meinte MLP ( Alterssenilität )
Protektor übernimmt Lebensversicherungen von Mannheimer
Berlin (AP)
Die Auffanggesellschaft der Versicherungswirtschaft Protektor übernimmt alle 345.000 Versicherungsverträge der angeschlagenen Mannheimer Lebensversicherung.
Wie Protektor am Donnerstag in Berlin mitteilte, stimmte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin der Übertragung zu. Protektor werde die Erfüllung der laufenden Verträge sicherstellen. Leistungsanspruch und Risikoschutz blieben für die rund 245.000 Kunden im vollen Umfang erhalten. Die 138 Angestellten der Mannheimer wechselten zum 1. Oktober zu Protektor.
Die Lebensversicherungssparte der Mannheimer Holding war durch missglückte Aktienspekulationen in finanzielle Schieflage geraten und hatte auch den Konzern in Bedrängnis gebracht. Am 26. Juni hatte die Mannheimer Leben das Neugeschäft eingestellt.
Berlin (AP)
Die Auffanggesellschaft der Versicherungswirtschaft Protektor übernimmt alle 345.000 Versicherungsverträge der angeschlagenen Mannheimer Lebensversicherung.
Wie Protektor am Donnerstag in Berlin mitteilte, stimmte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin der Übertragung zu. Protektor werde die Erfüllung der laufenden Verträge sicherstellen. Leistungsanspruch und Risikoschutz blieben für die rund 245.000 Kunden im vollen Umfang erhalten. Die 138 Angestellten der Mannheimer wechselten zum 1. Oktober zu Protektor.
Die Lebensversicherungssparte der Mannheimer Holding war durch missglückte Aktienspekulationen in finanzielle Schieflage geraten und hatte auch den Konzern in Bedrängnis gebracht. Am 26. Juni hatte die Mannheimer Leben das Neugeschäft eingestellt.
moin timo
war leider zu spät bei MLP...
war leider zu spät bei MLP...
Dax...
bei den vorgaben gestern heute ins minus zu schießen, ist wirklich matt...
Berta: ---> BoardMail
kauf mob...bock auf ´eierziddern` 11,15/17
Aareal Bank AG: kaufen
M.M. Warburg
02. Oktober 2003, 14:14
Der geplante Ausbau des Dienstleistungsangebots bei der Aareal Bank wird von den Analysten des Bankhauses M.M. Warburg grundlegend positiv bewertet. So soll dadurch das Angebot im Bereich strukturierender Immobilienfinanzierungen weiter ausgeweitet werden, wobei das wirtschaftliche Risiko und der Aufwand relativ gering sind. Da auch innerhalb kurzer Zeit die Profitabilität erreicht werden soll, stufen die Experten die Aareal Bank Aktie erneut mit " kaufen" ein. Das Kursziel für den Wert sehen sie dabei bei 25 Euro. Für das Jahr 2003 erwarten sie einen Gewinn je Aktie von 2,62 Euro, für das Jahr 2004 von 3,10 Euro und für das Jahr 2005 von 4,00 Euro.
M.M. Warburg
02. Oktober 2003, 14:14
Der geplante Ausbau des Dienstleistungsangebots bei der Aareal Bank wird von den Analysten des Bankhauses M.M. Warburg grundlegend positiv bewertet. So soll dadurch das Angebot im Bereich strukturierender Immobilienfinanzierungen weiter ausgeweitet werden, wobei das wirtschaftliche Risiko und der Aufwand relativ gering sind. Da auch innerhalb kurzer Zeit die Profitabilität erreicht werden soll, stufen die Experten die Aareal Bank Aktie erneut mit " kaufen" ein. Das Kursziel für den Wert sehen sie dabei bei 25 Euro. Für das Jahr 2003 erwarten sie einen Gewinn je Aktie von 2,62 Euro, für das Jahr 2004 von 3,10 Euro und für das Jahr 2005 von 4,00 Euro.
US-ARBEITSLOSENHILFE-ERSTANTRÄGE IN WOCHE ZUM 27. SEP 399.000, PROGNOSE 395.000
TECDAX/WOCHENVORSCHAU 41. und 42. Kalenderwoche (6. bis 17.10.)
M O N T A G, 6. Oktober:
- Bislang keine Termine
D I E N S T A G, 7. Oktober:
- Bislang keine Termine
M I T T W O C H, 8. Oktober:
- Bislang keine Termine
D O N N E R S T A G, 9. Oktober:
- Bislang keine Termine
F R E I T A G, 10. Oktober:
- Bislang keine Termine
M O N T A G, 13. Oktober:
- Bislang keine Termine
D I E N S T A G, 14. Oktober:
- Bislang keine Termine
M I T T W O C H, 15. Oktober:
Im Laufe des Tages zu erwarten:
- Micronas Semiconductor Holding AG, Ergebnis 3. Quartal
D O N N E R S T A G, 16. Oktober:
- Bislang keine Termine
F R E I T A G, 17. Oktober:
- Bislang keine Termine
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
vwd/2.10.2003/zwi
M O N T A G, 6. Oktober:
- Bislang keine Termine
D I E N S T A G, 7. Oktober:
- Bislang keine Termine
M I T T W O C H, 8. Oktober:
- Bislang keine Termine
D O N N E R S T A G, 9. Oktober:
- Bislang keine Termine
F R E I T A G, 10. Oktober:
- Bislang keine Termine
M O N T A G, 13. Oktober:
- Bislang keine Termine
D I E N S T A G, 14. Oktober:
- Bislang keine Termine
M I T T W O C H, 15. Oktober:
Im Laufe des Tages zu erwarten:
- Micronas Semiconductor Holding AG, Ergebnis 3. Quartal
D O N N E R S T A G, 16. Oktober:
- Bislang keine Termine
F R E I T A G, 17. Oktober:
- Bislang keine Termine
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
vwd/2.10.2003/zwi
KirchMedia verkauft Sportergebnis-Dienstleister IMP
München (vwd) - Die KirchMedia GmbH & Co KGaA, Ismaning, hat mit dem Sportergebnisdienstleister IMP AG ein weiteres Unternehmen aus ihrer Gruppe verkauft. Der Gläubigerausschuss habe den Vorschlag von Insolvenzverwalter Michael Jaffe zugestimmt, das Unternehmen an die Cairos Technologies AG, Karlsruhe, zu veräußern, teilte die KirchMedia am Donnerstag mit. Über den Kaufpreis der 100-prozentigen Tochtergesellschaft sei Stillschweigen vereinbart worden. Die IMP hat sich den Angaben zufolge auf die Verarbeitung und Bereitstellung von Sportergebnissen spezialisiert. Zu ihren Kunden zählen der WDR, SAT1, Premiere, DSF und Sport1.
IMP ist nach der Filmproduktion Janus GmbH bereits das zweite Unternehmen, dessen Verkauf KirchMedia in dieser Woche bekannt gegeben hat.
+++ Marion Brucker
vwd/1.10.2003/mbu/rio
München (vwd) - Die KirchMedia GmbH & Co KGaA, Ismaning, hat mit dem Sportergebnisdienstleister IMP AG ein weiteres Unternehmen aus ihrer Gruppe verkauft. Der Gläubigerausschuss habe den Vorschlag von Insolvenzverwalter Michael Jaffe zugestimmt, das Unternehmen an die Cairos Technologies AG, Karlsruhe, zu veräußern, teilte die KirchMedia am Donnerstag mit. Über den Kaufpreis der 100-prozentigen Tochtergesellschaft sei Stillschweigen vereinbart worden. Die IMP hat sich den Angaben zufolge auf die Verarbeitung und Bereitstellung von Sportergebnissen spezialisiert. Zu ihren Kunden zählen der WDR, SAT1, Premiere, DSF und Sport1.
IMP ist nach der Filmproduktion Janus GmbH bereits das zweite Unternehmen, dessen Verkauf KirchMedia in dieser Woche bekannt gegeben hat.
+++ Marion Brucker
vwd/1.10.2003/mbu/rio
Berliner Effektengesellschaft übernimmt Consors Capital Bank
Berlin (vwd) - Die Berliner Effektengesellschaft AG (BEG) hat von der Cortal Consors SA 82,7 Prozent an der Consors Capital Bank AG, Berlin, erworben und ihre Beteiligung damit auf 98,6 Prozent aufgestockt. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden, teilte die BEG ad hoc mit. Die Consors Capital Bank AG mit ihrer Niederlassung Berliner Effektenbank sei damit wieder mehrheitlich in den Konzernverbund BEG eingegliedert. Cortal Consors verringerte zugleich ihre Beteiligung an der Berliner Effektengesellschaft auf 15 Prozent von bisher 55,78 Prozent.
Das Aktienpaket wird von der H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH des bisherigen Minderheitsaktionärs und BEG-Vorstandssprechers Holger Timm übernommen. Die Zusammenarbeit zwischen Cortal Consors und BEG werde fortgesetzt.
vwd/12/2.10.2003/rio/cn
Berlin (vwd) - Die Berliner Effektengesellschaft AG (BEG) hat von der Cortal Consors SA 82,7 Prozent an der Consors Capital Bank AG, Berlin, erworben und ihre Beteiligung damit auf 98,6 Prozent aufgestockt. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden, teilte die BEG ad hoc mit. Die Consors Capital Bank AG mit ihrer Niederlassung Berliner Effektenbank sei damit wieder mehrheitlich in den Konzernverbund BEG eingegliedert. Cortal Consors verringerte zugleich ihre Beteiligung an der Berliner Effektengesellschaft auf 15 Prozent von bisher 55,78 Prozent.
Das Aktienpaket wird von der H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH des bisherigen Minderheitsaktionärs und BEG-Vorstandssprechers Holger Timm übernommen. Die Zusammenarbeit zwischen Cortal Consors und BEG werde fortgesetzt.
vwd/12/2.10.2003/rio/cn
US-Erstanträge steigen stärker erwartet
Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte in Washington den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 27. September. Die Zahl stieg um 13.000 auf 399.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich einen Stand von 395.000 Anträge geschätzt hatten.
Für die Vorwoche wurde ein Rückgang um revidiert 14.000 auf 386.000 Anträge gemeldet, nach einer vorläufig ermittelten Abnahme um 19.000 Erstanträge.
Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt sank von revidiert 408.500 in der Vorwoche auf 403.500 Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.
Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt.
Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte in Washington den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 27. September. Die Zahl stieg um 13.000 auf 399.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich einen Stand von 395.000 Anträge geschätzt hatten.
Für die Vorwoche wurde ein Rückgang um revidiert 14.000 auf 386.000 Anträge gemeldet, nach einer vorläufig ermittelten Abnahme um 19.000 Erstanträge.
Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt sank von revidiert 408.500 in der Vorwoche auf 403.500 Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.
Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt.
Bayer will Plasmageschäft ohne Kogenate verkaufen
Düsseldorf (vwd) - Die Bayer AG, Leverkusen, will sich von ihrem Geschäft mit Blutplasmaprodukten aus der Division Biologische Produkte trennen. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, ist die Produktlinie Kogenate von dieser Entscheidung aber nicht betroffen. Auf die Frage, ob Bayer bereits mit Interessenten im Gespräch sei, sagte ein Sprecher auf Anfrage von vwd, Bayer sei hier noch "früh im Prozess". Das Plasmageschäft erzielte 2002 einen Umsatz von 679 Mio EUR, im ersten Halbjahr 2003 waren es 293 Mio EUR. Die Zahl der Mitarbeiter liegt bei 1.350. Die Frage, ob die Sparte profitabel arbeitet, kommentierte der Sprecher nicht. +++ Christian Hartel
vwd/2.10.2003/har/zwi
Düsseldorf (vwd) - Die Bayer AG, Leverkusen, will sich von ihrem Geschäft mit Blutplasmaprodukten aus der Division Biologische Produkte trennen. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, ist die Produktlinie Kogenate von dieser Entscheidung aber nicht betroffen. Auf die Frage, ob Bayer bereits mit Interessenten im Gespräch sei, sagte ein Sprecher auf Anfrage von vwd, Bayer sei hier noch "früh im Prozess". Das Plasmageschäft erzielte 2002 einen Umsatz von 679 Mio EUR, im ersten Halbjahr 2003 waren es 293 Mio EUR. Die Zahl der Mitarbeiter liegt bei 1.350. Die Frage, ob die Sparte profitabel arbeitet, kommentierte der Sprecher nicht. +++ Christian Hartel
vwd/2.10.2003/har/zwi
mg technologies AG deutsch
mg technologies ag: strategische Fokussierung auf den Bereich Engineering
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
FRANKFURT AM MAIN, 2. Oktober 2003 - Der Vorstand der mg technologies ag, einem weltweit führenden Technologiekonzern mit den beiden bisherigen Kernkompetenzen Engineering und Chemie, gab heute nach einer Aufsichtsratssitzung signifikante Veränderungen der Unternehmenspositionierung bekannt. In Folge einer umfassenden strategischen Bestandsaufnahme, die im Juni dieses Jahres eingeleitet worden war, wird der Vorstand unter der Führung seines Vorsitzenden Udo G. Stark die nun beschlossenen Maßnahmen zügig umsetzen.
- Positionierung der mg technologies ag als ein Unternehmen, das sich auf den Maschinen- und Anlagenbau, insbesondere auf Prozesstechnik und Komponenten vor allem für die Nahrungsmittel-, Pharma- und Petrochemische Industrie, konzentriert. Herzstück ist dabei die GEA AG, ein weltweit führender Anbieter in diesem Markt.
- Stärkung der Finanzkraft durch den Verkauf der Chemie-Aktivitäten bestehend aus den Teilkonzernen Dynamit Nobel und solvadis. Damit wird für die neue mg technologies ag eine gesunde Basis für die künftige Expansion durch organisches Wachstum und durch Akquisitionen geschaffen.
- Straffung des Großanlagenbaus mit den Gesellschaften Lurgi, Lurgi Lentjes und Zimmer mit dem Ziel, den gesamten Großanlagenbau schnellstmöglich in die Gewinnzone zurückzuführen. Hierfür ist eine Anpassung der Kapazitäten notwendig. Insbesondere bei Lurgi Lentjes sowie bei Lurgi werden die Break-Even-Schwellen reduziert.
- Kosteneinsparung durch Anpassung der bisherigen Holdingstrukturen an die neue Strategie.
Für das laufende Geschäftsjahr wird die mg technologies ag bedingt durch sehr umfangreiche Sonderaufwendungen und den in 2003 noch anfallenden Holding- und sonstigen Kosten einen Vorsteuerverlust in der Größenordnung von 150 bis 170 Millionen Euro ausweisen. Die mg technologies ag ist davon überzeugt, dass der eindeutige Fokus auf den Bereich Prozesstechnik und Komponenten die besten Voraussetzungen für nachhaltiges profitables Wachstum bietet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.10.2003
mg technologies ag: strategische Fokussierung auf den Bereich Engineering
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
FRANKFURT AM MAIN, 2. Oktober 2003 - Der Vorstand der mg technologies ag, einem weltweit führenden Technologiekonzern mit den beiden bisherigen Kernkompetenzen Engineering und Chemie, gab heute nach einer Aufsichtsratssitzung signifikante Veränderungen der Unternehmenspositionierung bekannt. In Folge einer umfassenden strategischen Bestandsaufnahme, die im Juni dieses Jahres eingeleitet worden war, wird der Vorstand unter der Führung seines Vorsitzenden Udo G. Stark die nun beschlossenen Maßnahmen zügig umsetzen.
- Positionierung der mg technologies ag als ein Unternehmen, das sich auf den Maschinen- und Anlagenbau, insbesondere auf Prozesstechnik und Komponenten vor allem für die Nahrungsmittel-, Pharma- und Petrochemische Industrie, konzentriert. Herzstück ist dabei die GEA AG, ein weltweit führender Anbieter in diesem Markt.
- Stärkung der Finanzkraft durch den Verkauf der Chemie-Aktivitäten bestehend aus den Teilkonzernen Dynamit Nobel und solvadis. Damit wird für die neue mg technologies ag eine gesunde Basis für die künftige Expansion durch organisches Wachstum und durch Akquisitionen geschaffen.
- Straffung des Großanlagenbaus mit den Gesellschaften Lurgi, Lurgi Lentjes und Zimmer mit dem Ziel, den gesamten Großanlagenbau schnellstmöglich in die Gewinnzone zurückzuführen. Hierfür ist eine Anpassung der Kapazitäten notwendig. Insbesondere bei Lurgi Lentjes sowie bei Lurgi werden die Break-Even-Schwellen reduziert.
- Kosteneinsparung durch Anpassung der bisherigen Holdingstrukturen an die neue Strategie.
Für das laufende Geschäftsjahr wird die mg technologies ag bedingt durch sehr umfangreiche Sonderaufwendungen und den in 2003 noch anfallenden Holding- und sonstigen Kosten einen Vorsteuerverlust in der Größenordnung von 150 bis 170 Millionen Euro ausweisen. Die mg technologies ag ist davon überzeugt, dass der eindeutige Fokus auf den Bereich Prozesstechnik und Komponenten die besten Voraussetzungen für nachhaltiges profitables Wachstum bietet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.10.2003
STOXX/DrKW: Endesa-Aktien sind günstig bewertet
Einstufung: "Add" bestätigt
Kursziel: 16 EUR bestätigt
Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) hält Endesa für günstig bewertet. Langfristig orientierte Anleger sollten von der 5,2-prozentigen Rendite stark angezogen werden, heißt es. Die Zahlen der ersten neun Monate seien voraussichtlich kein großer Kursbeschleuniger, da das EBITDA in diesem Zeitraum um vier Prozent zurückgegangen sein und der Nettogewinn unverändert ausfallen dürfte. vwd/DJ/2.10.2003/gre/tl
Einstufung: "Add" bestätigt
Kursziel: 16 EUR bestätigt
Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) hält Endesa für günstig bewertet. Langfristig orientierte Anleger sollten von der 5,2-prozentigen Rendite stark angezogen werden, heißt es. Die Zahlen der ersten neun Monate seien voraussichtlich kein großer Kursbeschleuniger, da das EBITDA in diesem Zeitraum um vier Prozent zurückgegangen sein und der Nettogewinn unverändert ausfallen dürfte. vwd/DJ/2.10.2003/gre/tl
WestLB erhöht Kontron-Kursziel auf 7,60 (6,80) EUR
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Erhöht auf 7,60 EUR (6,80 EUR)
Schätzung Gew/Aktie 2003: Bestätigt 0,19 EUR
2004: Bestätigt 0,35 EUR
2005: Bestätigt 0,55 EUR
Die WestLB sieht hohes Wachstumspotenzial bei Kontron. Das Engineering Department sei derzeit zu knapp 100 Prozent ausgelastet, während es im vergangenen Jahr in dieser Periode nur eine Auslastung von 60 Prozent aufweisen konnte. Dem Unternehmen sei es gelungen, Projekte vor allem auf den Wachstumsmärkten außerhalb Europas zu etablieren, so die WestLB. Für 2004 schätzen die Analysten den Anteil des Umsatzes in den Wachstumsmärkten gemessen am Gesamtumsatz von Kontron auf 25 Prozent nach 16 Prozent 2003. +++ Andra Nöding vwd/2.10.2003/ann
Aktien New York Ausblick: Kaum veränderter Start erwartet
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach kräftigen Kursgewinnen vom Vortag werden die New Yorker Standardwerte am Donnerstag voraussichtlich nahezu unverändert in den Handel starten. Vorbörsliche Indikatoren deuteten auf einen kaum veränderten Börsenstart hin.
Tags zuvor hatte die Erleichterungüber vorgelegte Konjunkturdaten die Kurse an der Wall Street stark steigen lassen. Der NASDAQ-Composite-Indexhatte 2,54 Prozent auf 1.832,25 Punkte gewonnen. Der NASDAQ-100-Indexwar um 2,43 Prozent auf 1.335,34 Zähler gestiegen.
Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA stieg wieder knapp unter die Marke von 400.000. Die Zahl sei in der Berichtswoche im Vergleich zur Vorwoche um 13.000 auf 399.000 geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium mit.
Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) dürfte den Blick der Anleger erneut aufÖltitel wie Exxon Mobiloder ChevronTexacolenken. Die OPEC will die Preisspanne je BarrelÖl (159 Liter) bei 22 bis 28 US-Dollar belassen.
Auf dem US-Automarkt geht das Hauen und Stechen unterdessen mit unverminderter Härte weiter. Knapp vier Wochen nachdem der Branchenprimus General Motors (GM)eine neue Rabattrunde auf dem wichtigsten Automarkt der Welt eingeläutet hat, zieht die Nummer drei, Chryslernun nach. Die Modelle des kommenden Jahres sollen mit bis zu 1.500 US-Dollar Nachlass angeboten werden. GM selbst verlängert die laufende Rabattaktionen um weitere drei Monate. Lediglich der zweitgrößte US-Hersteller Ford<F.NYS>hält sich bislang bedeckt.
Auch die Bankaktien könnten ins Interesse der Anleger rücken. Die Investmentbank J.P. Morgan Securitieszahlt in einem Vergleich mit der amerikanischen Wertpapier- und Börsenkommission SEC 25 Millionen Dollar (21,3 Mio Euro), hießes am Vorabend.
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach kräftigen Kursgewinnen vom Vortag werden die New Yorker Standardwerte am Donnerstag voraussichtlich nahezu unverändert in den Handel starten. Vorbörsliche Indikatoren deuteten auf einen kaum veränderten Börsenstart hin.
Tags zuvor hatte die Erleichterungüber vorgelegte Konjunkturdaten die Kurse an der Wall Street stark steigen lassen. Der NASDAQ-Composite-Indexhatte 2,54 Prozent auf 1.832,25 Punkte gewonnen. Der NASDAQ-100-Indexwar um 2,43 Prozent auf 1.335,34 Zähler gestiegen.
Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA stieg wieder knapp unter die Marke von 400.000. Die Zahl sei in der Berichtswoche im Vergleich zur Vorwoche um 13.000 auf 399.000 geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium mit.
Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) dürfte den Blick der Anleger erneut aufÖltitel wie Exxon Mobiloder ChevronTexacolenken. Die OPEC will die Preisspanne je BarrelÖl (159 Liter) bei 22 bis 28 US-Dollar belassen.
Auf dem US-Automarkt geht das Hauen und Stechen unterdessen mit unverminderter Härte weiter. Knapp vier Wochen nachdem der Branchenprimus General Motors (GM)eine neue Rabattrunde auf dem wichtigsten Automarkt der Welt eingeläutet hat, zieht die Nummer drei, Chryslernun nach. Die Modelle des kommenden Jahres sollen mit bis zu 1.500 US-Dollar Nachlass angeboten werden. GM selbst verlängert die laufende Rabattaktionen um weitere drei Monate. Lediglich der zweitgrößte US-Hersteller Ford<F.NYS>hält sich bislang bedeckt.
Auch die Bankaktien könnten ins Interesse der Anleger rücken. Die Investmentbank J.P. Morgan Securitieszahlt in einem Vergleich mit der amerikanischen Wertpapier- und Börsenkommission SEC 25 Millionen Dollar (21,3 Mio Euro), hießes am Vorabend.
Update Münchener Rück: Outperform
In ihrer Analyse vom 1. Oktober bewerten die Analysten der HypoVereinsbank die Aktie des Versicherungskonzern Münchener Rück mit "Outperform".
Das Kursziel legen die Analysten mit 120 Euro fest.
In ihrer Analyse vom 1. Oktober bewerten die Analysten der HypoVereinsbank die Aktie des Versicherungskonzern Münchener Rück mit "Outperform".
Das Kursziel legen die Analysten mit 120 Euro fest.
HypoVereinsbank: Sell
Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin bewerten die HypoVereinsbank mit „Sell“.
Basierend auf Konsensschätzungen und Diskussionen mit der HypoVereinsbank habe die Deutsche Börse eine Indikation für die Hypo Real Estate Group veröffentlicht, die am 6.10. den Handel aufnehmen werde. Die Indikation falle im Zuge der notwendigen Anpassung der DAX-Gewichtung der HypoVereinsbank an. Sie liege zwischen 9,84 und 11,84 Euro, was einen Abschlag auf die HypoVereinsbank-Aktie von 2,46-2,96 Euro impliziere. Der endgültige Abschlag solle morgen veröffentlicht werden. Die Analysten erwarten eine Indikation von 10 Euro für den ersten Kurs.
Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin bewerten die HypoVereinsbank mit „Sell“.
Basierend auf Konsensschätzungen und Diskussionen mit der HypoVereinsbank habe die Deutsche Börse eine Indikation für die Hypo Real Estate Group veröffentlicht, die am 6.10. den Handel aufnehmen werde. Die Indikation falle im Zuge der notwendigen Anpassung der DAX-Gewichtung der HypoVereinsbank an. Sie liege zwischen 9,84 und 11,84 Euro, was einen Abschlag auf die HypoVereinsbank-Aktie von 2,46-2,96 Euro impliziere. Der endgültige Abschlag solle morgen veröffentlicht werden. Die Analysten erwarten eine Indikation von 10 Euro für den ersten Kurs.
Siemens: Akkumulieren
Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin setzen das Rating für den Technologiekonzern Siemens auf „Akkumulieren“ herauf.
Bei einem Conference Call in der letzten Woche mit einem IR-Manager von Siemens hätten die Analysten den Eindruck gehabt, dass die derzeitige operative Performance der meisten Bereiche ihren Erwartungen entspreche. Die Bereiche ICN und ICM würden immer noch vor dem Hintergrund schwieriger Marktbedingungen agieren, die Ergebnisse der Restrukturierungen würden aber langsam sichtbar werden. Marktindikatoren würden überdies signalisieren, dass der Boden im Netzwerkinfrastruktursektor erreicht sei.
Eine Änderung ihrer Schätzungen für das vierte Quartal 2003 sowie für 2004 halten die Analysten derzeit nicht für nötig. Das Kursziel von 61 Euro weise aktuell ein Kurspotenzial von 20% auf.
Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin setzen das Rating für den Technologiekonzern Siemens auf „Akkumulieren“ herauf.
Bei einem Conference Call in der letzten Woche mit einem IR-Manager von Siemens hätten die Analysten den Eindruck gehabt, dass die derzeitige operative Performance der meisten Bereiche ihren Erwartungen entspreche. Die Bereiche ICN und ICM würden immer noch vor dem Hintergrund schwieriger Marktbedingungen agieren, die Ergebnisse der Restrukturierungen würden aber langsam sichtbar werden. Marktindikatoren würden überdies signalisieren, dass der Boden im Netzwerkinfrastruktursektor erreicht sei.
Eine Änderung ihrer Schätzungen für das vierte Quartal 2003 sowie für 2004 halten die Analysten derzeit nicht für nötig. Das Kursziel von 61 Euro weise aktuell ein Kurspotenzial von 20% auf.
Update Lufthansa: Outperform
In ihrer Analyse vom 1. Oktober bewerten die Analysten der HypoVereinsbank die Aktie der Lufthansa mit "Outperform".
Das Kursziel legen die Analysten mit 15,50 Euro fest.
In ihrer Analyse vom 1. Oktober bewerten die Analysten der HypoVereinsbank die Aktie der Lufthansa mit "Outperform".
Das Kursziel legen die Analysten mit 15,50 Euro fest.
Volkswirt: Arbeitsmarkt bisher ohne Erholungssignale
„Im Allgemeinen reflektieren [die ISM Daten], was wir schon seit längerer Zeit sagten: Wir befinden uns in der Wirtschaft auf Erholungskurs, und die schwächste Wachstumsphase liegt hinter uns, aber diese Erholung wird nur sehr schrittweise vorangehen, mit Rückschlägen und Aufholbewegungen. Das wird keine Einbahnstraße sein“, so Lara Rhame, ehemalige Volkswirtin bei der US-Zentralbank und jetzige Volkswirtin bei Brown Brothers Harriman. „Die Industriedaten sind definitiv positiv, aber speziell die Beschäftigungszahlen zeigen, dass das Inlandswachstum nicht ausreicht, um neue Arbeitsplätze zu schaffen.“
„Im Allgemeinen reflektieren [die ISM Daten], was wir schon seit längerer Zeit sagten: Wir befinden uns in der Wirtschaft auf Erholungskurs, und die schwächste Wachstumsphase liegt hinter uns, aber diese Erholung wird nur sehr schrittweise vorangehen, mit Rückschlägen und Aufholbewegungen. Das wird keine Einbahnstraße sein“, so Lara Rhame, ehemalige Volkswirtin bei der US-Zentralbank und jetzige Volkswirtin bei Brown Brothers Harriman. „Die Industriedaten sind definitiv positiv, aber speziell die Beschäftigungszahlen zeigen, dass das Inlandswachstum nicht ausreicht, um neue Arbeitsplätze zu schaffen.“
@bd
bei MOB ziddern sie gut...
bei MOB ziddern sie gut...
watch out
Moin
ich muss einfach verkünden:
Stuttgart gewann 2 zu 1 gegen Manchester!!!!! --------- OOOOOOOOLLLLLLLLEEEEEEEE
----------------------------------------------------------------------------------------------------
765 von bonDiacomova 02.10.03 05:35:41 Beitrag Nr.: 10.905.791 10905791
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
moin alechandro
so wie jeder morgen ein neuer anfang ist
ist jeder deal an der boerse ein verkauf und ein kauf
und wieso sollte jemand der 12000 net verkauft
kein lemming sein koennen
saludos y suerte bd
----------------------------------------------------------------------
hi bon,
da könntest du Recht haben, aber ich denke mir, dass wenn einer soviel Kapital hat kann er keinen schlechten Job haben; sprich er/sie ist ja nicht der blödste; sprich: würde so einer auf einen Push reagieren???
ciao alechandro
ich muss einfach verkünden:
Stuttgart gewann 2 zu 1 gegen Manchester!!!!! --------- OOOOOOOOLLLLLLLLEEEEEEEE
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765 von bonDiacomova 02.10.03 05:35:41 Beitrag Nr.: 10.905.791 10905791
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moin alechandro
so wie jeder morgen ein neuer anfang ist
ist jeder deal an der boerse ein verkauf und ein kauf
und wieso sollte jemand der 12000 net verkauft
kein lemming sein koennen
saludos y suerte bd
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hi bon,
da könntest du Recht haben, aber ich denke mir, dass wenn einer soviel Kapital hat kann er keinen schlechten Job haben; sprich er/sie ist ja nicht der blödste; sprich: würde so einer auf einen Push reagieren???
ciao alechandro
@zocky
bei BOV könnte tatsächlich ein boden sein um die 1,40
bei BOV könnte tatsächlich ein boden sein um die 1,40
Net immer noch sehr behäbig...
Erklärung / Hunzinger Information AG: Aufsichtsrat beriet über ...
Frankfurt am Main (ots) - Die Effecten-Spiegel AG hat bekanntlich
am 3. September 2003 gegenüber der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der Verwaltung der
Hunzinger Information AG ein Übernahmeangebot dieser Gesellschaft
angekündigt. Bereits seit 14. September 2002 ist die Effecten-Spiegel
AG Großaktionär der Hunzinger Information AG. Herr Moritz Hunzinger,
1979 Gründer des Stammhauses und Vorstandsvorsitzender der Hunzinger
Information AG, setzt nach der Herbstsitzung des Aufsichtsrates den
Alleinvorstand und Großaktionär der Effecten-Spiegel AG, Herrn
Dipl.-Kfm. Bolko Hoffmann, wie folgt in Kenntnis:
---> http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-2550836.…
Frankfurt am Main (ots) - Die Effecten-Spiegel AG hat bekanntlich
am 3. September 2003 gegenüber der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der Verwaltung der
Hunzinger Information AG ein Übernahmeangebot dieser Gesellschaft
angekündigt. Bereits seit 14. September 2002 ist die Effecten-Spiegel
AG Großaktionär der Hunzinger Information AG. Herr Moritz Hunzinger,
1979 Gründer des Stammhauses und Vorstandsvorsitzender der Hunzinger
Information AG, setzt nach der Herbstsitzung des Aufsichtsrates den
Alleinvorstand und Großaktionär der Effecten-Spiegel AG, Herrn
Dipl.-Kfm. Bolko Hoffmann, wie folgt in Kenntnis:
---> http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-2550836.…
Aktien NASDAQ Ausblick: Gut behauptet erwartet
NEW YORK (dpa-AFX) - Die NASDAQ-Aktien werden am Donnerstag voraussichtlich an ihre teils kräftigen Vortagesgewinne anknüpfen. Vorbörsliche Indikatoren deuteten auf einen gut behaupteten Börsenstart hin. Tags zuvor hatte die Erleichterung über vorgelegte Konjunkturdaten die Kurse an der Wall Street stark steigen lassen. Der NASDAQ-Composite-Index hatte 2,54 Prozent auf 1.832,25 Punkte gewonnen. Der NASDAQ-100-Index war um 2,43 Prozent auf 1.335,34 Zähler gestiegen.
Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA stieg unterdessen wieder knapp unter die Marke von 400.000. Die Zahl sei in der Berichtswoche im Vergleich zur Vorwoche um 13.000 auf 399.000 geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium mit.
Der Finanzsoftwareanbieter Intuit bestätigte erneut seine Prognosen für das laufende erste Quartal 2003/2004 und für das Gesamtgeschäftsjahr 2003/2004. Die Aussagen von Intuit kurz vor dem jährlichen Analystentreffen hätten zwar nichts Neues enthalten, doch sei der Grundton positiv gewesen, sagten Händler.
Positive Analystenkommentare dürften die Aktien des Kommunikationszulieferer s Comverse Technology unterstützen. Die Analysten von Lehman Brothers stuften den Titel von " Equal Weight" auf " Overweight" herauf. Im vorbörslichen Handel stiegen der Titel um 4,89 Prozent auf 15,65 Dollar.
Staples-Papiere kamen hingegen bereits vorbörslich unter Druck. Sie gaben 1,56 Prozent auf 24,01 Dollar nach. Die Banc of America hatten den Büroartikelhändler von " Buy" auf " Neutral" abgestuft./sf/so
NEW YORK (dpa-AFX) - Die NASDAQ-Aktien werden am Donnerstag voraussichtlich an ihre teils kräftigen Vortagesgewinne anknüpfen. Vorbörsliche Indikatoren deuteten auf einen gut behaupteten Börsenstart hin. Tags zuvor hatte die Erleichterung über vorgelegte Konjunkturdaten die Kurse an der Wall Street stark steigen lassen. Der NASDAQ-Composite-Index hatte 2,54 Prozent auf 1.832,25 Punkte gewonnen. Der NASDAQ-100-Index war um 2,43 Prozent auf 1.335,34 Zähler gestiegen.
Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA stieg unterdessen wieder knapp unter die Marke von 400.000. Die Zahl sei in der Berichtswoche im Vergleich zur Vorwoche um 13.000 auf 399.000 geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium mit.
Der Finanzsoftwareanbieter Intuit bestätigte erneut seine Prognosen für das laufende erste Quartal 2003/2004 und für das Gesamtgeschäftsjahr 2003/2004. Die Aussagen von Intuit kurz vor dem jährlichen Analystentreffen hätten zwar nichts Neues enthalten, doch sei der Grundton positiv gewesen, sagten Händler.
Positive Analystenkommentare dürften die Aktien des Kommunikationszulieferer s Comverse Technology unterstützen. Die Analysten von Lehman Brothers stuften den Titel von " Equal Weight" auf " Overweight" herauf. Im vorbörslichen Handel stiegen der Titel um 4,89 Prozent auf 15,65 Dollar.
Staples-Papiere kamen hingegen bereits vorbörslich unter Druck. Sie gaben 1,56 Prozent auf 24,01 Dollar nach. Die Banc of America hatten den Büroartikelhändler von " Buy" auf " Neutral" abgestuft./sf/so
TecDAX deutlich im Plus, Chipwerte gesucht, EPCOS +7,7%
Der TecDAX bleibt am frühen Nachmittag mit deutlichen Zugewinnen versehen, wenngleich sich die Nachrichtenlage hierzulande als sehr dünn erweist und der Handel nur von den guten US-Vorgaben leben kann.
Aktuell gewinnt der TecDAX knapp 2 Prozent auf 500 Punkte hinzu und wird von EPCOS mit einem Plus von 7,7 Prozent angeführt. Auch Süss Microtec, IXOS. ELMOS und SAP SI können das heutige positive Bild der Hightechs abrunden und sich im oberen Drittel behaupten. Die rote Laterne wird hingegen von freenet.de gehalten. Der Index-Neuling verliert 1,41 Prozent.
SCM Microsystems gab bekannt, dass das Unternehmen zukünftig Common Interface-Technologie an die italienische RO.VE.R Laboratories S.p.A. liefern wird. Das italienische Unternehmen wird Common Interface (CI)-Chips und Treiber von SCM in seinen Receivern verwenden, die bei professionellen Anwendern in aller Welt zum Einsatz kommen. Diese werden beispielsweise von TV-Stationen oder Netzbetreibern benötigt, um Fernsehsignale über Kabel, Satellit oder terrestrisch zu empfangen und weiter zu verbreiten.
Der TecDAX bleibt am frühen Nachmittag mit deutlichen Zugewinnen versehen, wenngleich sich die Nachrichtenlage hierzulande als sehr dünn erweist und der Handel nur von den guten US-Vorgaben leben kann.
Aktuell gewinnt der TecDAX knapp 2 Prozent auf 500 Punkte hinzu und wird von EPCOS mit einem Plus von 7,7 Prozent angeführt. Auch Süss Microtec, IXOS. ELMOS und SAP SI können das heutige positive Bild der Hightechs abrunden und sich im oberen Drittel behaupten. Die rote Laterne wird hingegen von freenet.de gehalten. Der Index-Neuling verliert 1,41 Prozent.
SCM Microsystems gab bekannt, dass das Unternehmen zukünftig Common Interface-Technologie an die italienische RO.VE.R Laboratories S.p.A. liefern wird. Das italienische Unternehmen wird Common Interface (CI)-Chips und Treiber von SCM in seinen Receivern verwenden, die bei professionellen Anwendern in aller Welt zum Einsatz kommen. Diese werden beispielsweise von TV-Stationen oder Netzbetreibern benötigt, um Fernsehsignale über Kabel, Satellit oder terrestrisch zu empfangen und weiter zu verbreiten.
Analysten räumen E.ON gute Chancen auf russischem Strommarkt ein
Moskau/Düsseldorf (dpa-AFX) - Der Düsseldorfer Energiekonzern E.ON hat nach Ansicht russischer Analysten beste Aussichten bei der geplanten Umstrukturierung des russischen Strommarktes. " Der Standort, die Ziele des Unternehmens sowie die Finanzreserven machen E.ON zum passendsten großen Auslandsinvestor bei der Reform des russischen Stromsektors" , berichteten Analysten der Moskauer Finanzgruppe UFG am Donnerstag.
E.ON hatte am Vortag sein Interesse am Betrieb eines Kraftwerks zur Wärme- und Stromerzeugung bei Sankt Petersburg bekundet. Auch Konzerne aus Italien und Finnland zählen zu den potenziellen Bietern für das Kraftwerk, das mehrheitlich dem staatlichen Strommonopolisten RAO EES gehört.
Die Düsseldorfer planten, für das Kraftwerks-Projekt ein Konsortium mit einem russischen Partner zu gründen, sagte der Konzern-Repräsentant in Russland, Semjon Gerschowitsch. Zuvor hatte bereits der neue E.ON-Vorstandsvorsitzende Wulf Bernotat in Presseberichten ein Russland-Engagement in Aussicht gestellt.
Seit Jahren herrscht in Russland ein erbitterter Streit zwischen der Regierung und Industriekonzernen um eine Privatisierung des Strommarktes sowie ein Ende der Strompreis-Subventionen. Das Interesse von E.ON am russischen Markt stärke die Bemühungen der Regierung, den Griff der einheimischen Industriekonzerne nach dem Strom-Monopolisten zu verhindern, schrieben die UFG-Analysten./sv/DP/mur
Moskau/Düsseldorf (dpa-AFX) - Der Düsseldorfer Energiekonzern E.ON hat nach Ansicht russischer Analysten beste Aussichten bei der geplanten Umstrukturierung des russischen Strommarktes. " Der Standort, die Ziele des Unternehmens sowie die Finanzreserven machen E.ON zum passendsten großen Auslandsinvestor bei der Reform des russischen Stromsektors" , berichteten Analysten der Moskauer Finanzgruppe UFG am Donnerstag.
E.ON hatte am Vortag sein Interesse am Betrieb eines Kraftwerks zur Wärme- und Stromerzeugung bei Sankt Petersburg bekundet. Auch Konzerne aus Italien und Finnland zählen zu den potenziellen Bietern für das Kraftwerk, das mehrheitlich dem staatlichen Strommonopolisten RAO EES gehört.
Die Düsseldorfer planten, für das Kraftwerks-Projekt ein Konsortium mit einem russischen Partner zu gründen, sagte der Konzern-Repräsentant in Russland, Semjon Gerschowitsch. Zuvor hatte bereits der neue E.ON-Vorstandsvorsitzende Wulf Bernotat in Presseberichten ein Russland-Engagement in Aussicht gestellt.
Seit Jahren herrscht in Russland ein erbitterter Streit zwischen der Regierung und Industriekonzernen um eine Privatisierung des Strommarktes sowie ein Ende der Strompreis-Subventionen. Das Interesse von E.ON am russischen Markt stärke die Bemühungen der Regierung, den Griff der einheimischen Industriekonzerne nach dem Strom-Monopolisten zu verhindern, schrieben die UFG-Analysten./sv/DP/mur
Erklärung / Hunzinger Information AG: Aufsichtsrat beriet über Effecten-Spiegel
AG / Personalia
Frankfurt am Main (ots) - Die Effecten-Spiegel AG hat bekanntlich
am 3. September 2003 gegenüber der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der Verwaltung der
Hunzinger Information AG ein Übernahmeangebot dieser Gesellschaft
angekündigt. Bereits seit 14. September 2002 ist die Effecten-Spiegel
AG Großaktionär der Hunzinger Information AG. Herr Moritz Hunzinger,
1979 Gründer des Stammhauses und Vorstandsvorsitzender der Hunzinger
Information AG, setzt nach der Herbstsitzung des Aufsichtsrates den
Alleinvorstand und Großaktionär der Effecten-Spiegel AG, Herrn
Dipl.-Kfm. Bolko Hoffmann, wie folgt in Kenntnis:
1. Herr Hunzinger bestätigt, seinen Vertrag mit voller Kraft als
Vorstandsvorsitzender zum Wohle der Hunzinger Information AG und
ihren Tochterunternehmen mit 125 Beschäftigten in Deutschland sowie
720 Bildberichterstattern und Autoren in 22 Ländern, den Kunden,
Partnern, Lieferanten und Aktionären zu erfüllen. Er ist zur
Loyalität gegenüber allen Aktionären der Gesellschaft verpflichtet
und stets bereit.
2. Wenn die Effecten-Spiegel AG ihren Plan aufgibt, die
Zerschlagung der Hunzinger Information AG durch Umbau oder Trennung
der drei erfolgreichen Geschäftsfelder Hunzinger PR GmbH (Frankfurt
am Main), action press gmbh & co. kg (Hamburg) und infas Institut für
angewandte Sozialwissenschaft GmbH (Bonn) durchzusetzen, wird Herr
Hunzinger keine weiteren Verkäufe von Aktien der Hunzinger
Information AG vornehmen und weiterhin an der Holding beteiligt
bleiben.
3. Die von der Effecten-Spiegel AG am 19. September 2003
eingeleiteten Maßnahmen führen zu einer unvertretbaren Schwächung und
Kostenbelastung ihrer Zielgesellschaft mit den drei Geschäftsfeldern
PR, Fotos und Meinungsforschung.
4. Der Aufsichtsrat gelangt übereinstimmend zu der Auffassung, daß
die von der Effecten-Spiegel AG genannten Gründe zur Einberufung
einer außerordentlichen Hauptversammlung nicht zutreffend sind,
mithin diese nicht dringlich sein kann. Vor diesem Hintergrund sah
sich der Aufsichtsrat nicht veranlaßt, den Vorstand zu beauftragen,
eine a. o. Hauptversammlung einzuberufen.
5. Der Aufsichtsrat zeigt Verständnis dafür, daß der Großaktionär
Effecten-Spiegel - entgegen seinen bisherigen Aussagen - nun doch im
Aufsichtsrat vertreten sein will. Da mit dem Ausscheiden von Herrn
Professor Dr. jur. Helmut Thoma wegen Überschreitens der höchst
zulässigen Zahl von Aufsichtsratsmandaten ein Mandat im Aufsichtsrat
der Hunzinger Information AG vakant wird, kann diesem Anliegen aus
der Sicht des Aufsichtsrats entsprochen werden.
Herr Professor Thoma, seit Juni 2000 Mitglied des Aufsichtsrates,
hat mit Schreiben vom 19. September 2003 dem Vorsitzenden des
Aufsichtsrates, Herrn Ministerpräsidenten und Bundesminister a. D.
Dr. rer. pol. h. c. Lothar de Maizière, und dem Vorstandsvorsitzenden
mitgeteilt: " Wegen Überschreitens der höchst zulässigen Zahl von
Aufsichtsratsmandaten muß ich Sie zu meinem Bedauern darüber
informieren, daß ich mein Mandat im Aufsichtsrat der Hunzinger
Information AG niederlege. Ich bedanke mich sehr herzlich bei Ihnen
beiden für das Zusammenwirken und hoffe, auch künftig in guter
freundschaftlicher Verbindung zu bleiben. Der Hunzinger Information
AG mit ihren Geschäftsfeldern Hunzinger PR, infas und action press
weiterhin Glück Auf!" .
Der Aufsichtsrat verabschiedet Herrn Professor Thoma mit Dank und
Anerkennung für seine fruchtbringende Arbeit im Kontrollgremium der
Hunzinger Information AG.
Personalia
Herr Dipl.-Soz. Menno Smid (54 Jahre), Geschäftsführender
Gesellschafter der infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft
GmbH (Bonn) und seit 1997 für das Geschäftsfeld Meinungsforschung
Mitglied des Vorstandes der Hunzinger Information AG, ist mit Wirkung
vom 1. Januar 2004 für weitere fünf Jahre zum Vorstand bestellt
worden. Der Vertrag des Vorstandsvorsitzenden der Hunzinger
Information AG, Herrn Moritz Hunzinger (44 Jahre), läuft bis 31.
Dezember 2007.
Anhang
Die Effecten-Spiegel AG wollte bislang nicht im Aufsichtsrat der
Hunzinger Information AG vertreten sein, um die Unabhängigkeit zu
wahren. Im Oktober 2002 schrieb der Alleinvorstand und Großaktionär
der Effecten-Spiegel AG, Herr Dipl.-Kfm. Bolko Hoffmann: " Sehr
geehrter Herr Hunzinger, ... An dieser Stelle möchte ich noch einmal
wiederholen, daß wir uns als Effecten-Spiegel AG mehr als andere
Investoren aus Ihren Geschäftsabläufen heraushalten werden - dafür
haben wir viel zu viel Achtung vor Ihrer großartigen Leistung ... Um
eventuellen Mißverständnissen vorzubeugen, betonen wir noch einmal in
aller Deutlichkeit, daß Herr Hunzinger der Vorstandsvorsitzende der
Hunzinger Information AG und somit auch der 1. Chef von infas, der
Hunzinger Public Relations GmbH und der action press gmbh & co. kg
ist. Nur in diesem Rahmen können also Entscheidungen gefällt werden.
Daran kann es ernsthaft keinen Zweifel geben."
AG / Personalia
Frankfurt am Main (ots) - Die Effecten-Spiegel AG hat bekanntlich
am 3. September 2003 gegenüber der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der Verwaltung der
Hunzinger Information AG ein Übernahmeangebot dieser Gesellschaft
angekündigt. Bereits seit 14. September 2002 ist die Effecten-Spiegel
AG Großaktionär der Hunzinger Information AG. Herr Moritz Hunzinger,
1979 Gründer des Stammhauses und Vorstandsvorsitzender der Hunzinger
Information AG, setzt nach der Herbstsitzung des Aufsichtsrates den
Alleinvorstand und Großaktionär der Effecten-Spiegel AG, Herrn
Dipl.-Kfm. Bolko Hoffmann, wie folgt in Kenntnis:
1. Herr Hunzinger bestätigt, seinen Vertrag mit voller Kraft als
Vorstandsvorsitzender zum Wohle der Hunzinger Information AG und
ihren Tochterunternehmen mit 125 Beschäftigten in Deutschland sowie
720 Bildberichterstattern und Autoren in 22 Ländern, den Kunden,
Partnern, Lieferanten und Aktionären zu erfüllen. Er ist zur
Loyalität gegenüber allen Aktionären der Gesellschaft verpflichtet
und stets bereit.
2. Wenn die Effecten-Spiegel AG ihren Plan aufgibt, die
Zerschlagung der Hunzinger Information AG durch Umbau oder Trennung
der drei erfolgreichen Geschäftsfelder Hunzinger PR GmbH (Frankfurt
am Main), action press gmbh & co. kg (Hamburg) und infas Institut für
angewandte Sozialwissenschaft GmbH (Bonn) durchzusetzen, wird Herr
Hunzinger keine weiteren Verkäufe von Aktien der Hunzinger
Information AG vornehmen und weiterhin an der Holding beteiligt
bleiben.
3. Die von der Effecten-Spiegel AG am 19. September 2003
eingeleiteten Maßnahmen führen zu einer unvertretbaren Schwächung und
Kostenbelastung ihrer Zielgesellschaft mit den drei Geschäftsfeldern
PR, Fotos und Meinungsforschung.
4. Der Aufsichtsrat gelangt übereinstimmend zu der Auffassung, daß
die von der Effecten-Spiegel AG genannten Gründe zur Einberufung
einer außerordentlichen Hauptversammlung nicht zutreffend sind,
mithin diese nicht dringlich sein kann. Vor diesem Hintergrund sah
sich der Aufsichtsrat nicht veranlaßt, den Vorstand zu beauftragen,
eine a. o. Hauptversammlung einzuberufen.
5. Der Aufsichtsrat zeigt Verständnis dafür, daß der Großaktionär
Effecten-Spiegel - entgegen seinen bisherigen Aussagen - nun doch im
Aufsichtsrat vertreten sein will. Da mit dem Ausscheiden von Herrn
Professor Dr. jur. Helmut Thoma wegen Überschreitens der höchst
zulässigen Zahl von Aufsichtsratsmandaten ein Mandat im Aufsichtsrat
der Hunzinger Information AG vakant wird, kann diesem Anliegen aus
der Sicht des Aufsichtsrats entsprochen werden.
Herr Professor Thoma, seit Juni 2000 Mitglied des Aufsichtsrates,
hat mit Schreiben vom 19. September 2003 dem Vorsitzenden des
Aufsichtsrates, Herrn Ministerpräsidenten und Bundesminister a. D.
Dr. rer. pol. h. c. Lothar de Maizière, und dem Vorstandsvorsitzenden
mitgeteilt: " Wegen Überschreitens der höchst zulässigen Zahl von
Aufsichtsratsmandaten muß ich Sie zu meinem Bedauern darüber
informieren, daß ich mein Mandat im Aufsichtsrat der Hunzinger
Information AG niederlege. Ich bedanke mich sehr herzlich bei Ihnen
beiden für das Zusammenwirken und hoffe, auch künftig in guter
freundschaftlicher Verbindung zu bleiben. Der Hunzinger Information
AG mit ihren Geschäftsfeldern Hunzinger PR, infas und action press
weiterhin Glück Auf!" .
Der Aufsichtsrat verabschiedet Herrn Professor Thoma mit Dank und
Anerkennung für seine fruchtbringende Arbeit im Kontrollgremium der
Hunzinger Information AG.
Personalia
Herr Dipl.-Soz. Menno Smid (54 Jahre), Geschäftsführender
Gesellschafter der infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft
GmbH (Bonn) und seit 1997 für das Geschäftsfeld Meinungsforschung
Mitglied des Vorstandes der Hunzinger Information AG, ist mit Wirkung
vom 1. Januar 2004 für weitere fünf Jahre zum Vorstand bestellt
worden. Der Vertrag des Vorstandsvorsitzenden der Hunzinger
Information AG, Herrn Moritz Hunzinger (44 Jahre), läuft bis 31.
Dezember 2007.
Anhang
Die Effecten-Spiegel AG wollte bislang nicht im Aufsichtsrat der
Hunzinger Information AG vertreten sein, um die Unabhängigkeit zu
wahren. Im Oktober 2002 schrieb der Alleinvorstand und Großaktionär
der Effecten-Spiegel AG, Herr Dipl.-Kfm. Bolko Hoffmann: " Sehr
geehrter Herr Hunzinger, ... An dieser Stelle möchte ich noch einmal
wiederholen, daß wir uns als Effecten-Spiegel AG mehr als andere
Investoren aus Ihren Geschäftsabläufen heraushalten werden - dafür
haben wir viel zu viel Achtung vor Ihrer großartigen Leistung ... Um
eventuellen Mißverständnissen vorzubeugen, betonen wir noch einmal in
aller Deutlichkeit, daß Herr Hunzinger der Vorstandsvorsitzende der
Hunzinger Information AG und somit auch der 1. Chef von infas, der
Hunzinger Public Relations GmbH und der action press gmbh & co. kg
ist. Nur in diesem Rahmen können also Entscheidungen gefällt werden.
Daran kann es ernsthaft keinen Zweifel geben."
Aktien Frankfurt: DAX bei moderaten Umsätzen behauptet - Euro: Dreimonatshoch
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei moderaten Umsätzen hat der DAX am Donnerstag seine frühen Gewinne eingebüßt und leicht verloren. Der steigende Euro und schwächere amerikanische Konjunkturdaten in Verbindung mit negativen vorbörslichen Notierungen der US-Börsen verhinderten eine erfreulichere Entwicklung. Am Nachmittag drehte das Börsenbarometer ins Minus und verlor 0,42 Prozent auf 3.315,18 Punkte.
Der MDAX stand auf Vortagesniveau bei 3.987,65 Punkten. Der TecDAX stieg um 1,89 Prozent auf 500,18. In den USA waren die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gestiegen. Mit Spannung wird nun der Arbeitsmarktbericht für September erwartet, er wird am Freitag veröffentlicht.
" Der weiter steigende Euro bremst den DAX aus" , sagte ein Händler. Die Währung hatte im Tagesverlauf ein Dreimonatshoch von 1,1770 Dollar erreicht. Für die Volkswirte der Commerzbank ist die entscheidende Frage, ob die Kurse wieder zum Einstieg in den Aktienmarkt genutzt werden sollen. " Solange diese Frage wegen der konjunkturellen Risiken nicht eindeutig beantwortet ist, sollten sich Privatanleger bei Neuanlagen zurückhalten" , riet die Commerzbank.
Autowerte büßten nicht nur auf Grund der steigenden europäischen Währung, die die Exporte teurer macht, ein. DaimlerChrysler verpasste dem Markt einen Dämpfer, denn der Konzern meldete für die Sparte Chrysler einen Absatzeinbruch von 15 Prozent in den USA im September und kündigte zugleich hohe Rabatte für die 2004er Modelle an. Die Aktie verlor 2,05 Prozent auf 30,15 Euro.
Volkswagen und BMW hatten dagegen mehr Autos abgesetzt als vor Jahresfrist, was unter den Börsianern allerdings als " unspektakulär" bezeichnet wurde. VW verloren 1,76 Prozent auf 39,02 Euro, BMW um 0,18 Prozent auf 33,70 Euro. Porsche konnte seinen US-Absatz im vergangenen Monat nahezu verdoppeln, die Aktie reagierte mit einem moderaten Plus von 0,11 Prozent auf 377,90 Euro.
Das von Analysten für die Post vergebene Prädikat " günstig" veranlasste mehrere größere Investoren zum Aktienkauf. Die Anteile der Deutschen Post setzten sich somit an die DAX-Spitze und gewannen 4,85 Prozent auf 15,57 Euro.
Belastet von Marktgerüchten über eine gescheiterte Suche nach einem Partner für die Pharmasparte verloren Bayer 1,92 Prozent auf 18,37 Euro. " Wenn der Konzern die Gerüchte bestätigt, könnten viele Analysten ihre Gewinnprognose senken und die Aktie erneut belasten" , sagte ein Händler. Am Nachmittag kündigte das Unternehmen an, sich vom Plasmageschäft zu trennen. Noch seien aber keine Verhandlungen aufgenommen, der Prozess befinde sich noch in einem " frühen Stadium" , sagte ein Sprecher der Bayer AG. Das Geschäft mit dem Bluterpräparat Kogenate sei von der geplanten Veräußerung nicht betroffen. /ak/ep/so
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei moderaten Umsätzen hat der DAX am Donnerstag seine frühen Gewinne eingebüßt und leicht verloren. Der steigende Euro und schwächere amerikanische Konjunkturdaten in Verbindung mit negativen vorbörslichen Notierungen der US-Börsen verhinderten eine erfreulichere Entwicklung. Am Nachmittag drehte das Börsenbarometer ins Minus und verlor 0,42 Prozent auf 3.315,18 Punkte.
Der MDAX stand auf Vortagesniveau bei 3.987,65 Punkten. Der TecDAX stieg um 1,89 Prozent auf 500,18. In den USA waren die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gestiegen. Mit Spannung wird nun der Arbeitsmarktbericht für September erwartet, er wird am Freitag veröffentlicht.
" Der weiter steigende Euro bremst den DAX aus" , sagte ein Händler. Die Währung hatte im Tagesverlauf ein Dreimonatshoch von 1,1770 Dollar erreicht. Für die Volkswirte der Commerzbank ist die entscheidende Frage, ob die Kurse wieder zum Einstieg in den Aktienmarkt genutzt werden sollen. " Solange diese Frage wegen der konjunkturellen Risiken nicht eindeutig beantwortet ist, sollten sich Privatanleger bei Neuanlagen zurückhalten" , riet die Commerzbank.
Autowerte büßten nicht nur auf Grund der steigenden europäischen Währung, die die Exporte teurer macht, ein. DaimlerChrysler verpasste dem Markt einen Dämpfer, denn der Konzern meldete für die Sparte Chrysler einen Absatzeinbruch von 15 Prozent in den USA im September und kündigte zugleich hohe Rabatte für die 2004er Modelle an. Die Aktie verlor 2,05 Prozent auf 30,15 Euro.
Volkswagen und BMW hatten dagegen mehr Autos abgesetzt als vor Jahresfrist, was unter den Börsianern allerdings als " unspektakulär" bezeichnet wurde. VW verloren 1,76 Prozent auf 39,02 Euro, BMW um 0,18 Prozent auf 33,70 Euro. Porsche konnte seinen US-Absatz im vergangenen Monat nahezu verdoppeln, die Aktie reagierte mit einem moderaten Plus von 0,11 Prozent auf 377,90 Euro.
Das von Analysten für die Post vergebene Prädikat " günstig" veranlasste mehrere größere Investoren zum Aktienkauf. Die Anteile der Deutschen Post setzten sich somit an die DAX-Spitze und gewannen 4,85 Prozent auf 15,57 Euro.
Belastet von Marktgerüchten über eine gescheiterte Suche nach einem Partner für die Pharmasparte verloren Bayer 1,92 Prozent auf 18,37 Euro. " Wenn der Konzern die Gerüchte bestätigt, könnten viele Analysten ihre Gewinnprognose senken und die Aktie erneut belasten" , sagte ein Händler. Am Nachmittag kündigte das Unternehmen an, sich vom Plasmageschäft zu trennen. Noch seien aber keine Verhandlungen aufgenommen, der Prozess befinde sich noch in einem " frühen Stadium" , sagte ein Sprecher der Bayer AG. Das Geschäft mit dem Bluterpräparat Kogenate sei von der geplanten Veräußerung nicht betroffen. /ak/ep/so
Düsseldorf (vwd) - Das Amtsgericht Wuppertal hat das Insolvenzverfahren
über das Vermögen der Gold-Zack AG, Mettmann, eröffnet und den Solinger
Rechtsanwalt Stefan Conrads zum Insolvenzverwalter bestimmt. Wie der zur
Sozietät Metzeler - van Betteray gehörende Anwalt am Donnerstag mitteilte,
wurde das Insolvenzverfahren bereits am Mittwoch eröffnet. Nach seinen
Feststellungen hinterlässt das Unternehmen Schulden von mehr als 71 Mio EUR.
Hauptgläubiger seien die Inhaber eine Schuldverschreibung, die sich Mitte
November zur Wahl eines gemeinsamen Vertreters treffen würden. Ein genauer
Termin dafür werde noch bekannt gegeben.
Gold-Zack war ein auf Börseneinführungen und den Handel mit Beteiligungen
ausgerichtetes Unternehmen unter Leitung des Börsenstars Dietrich Walther.
Durch den Zusammenbruch des Neuen Marktes und insbesondere den Niedergang
der Gontard & Metallbank AG, Frankfurt, geriet Gold-Zack 2002 in schwere
Turbulenzen. Zuletzt hatte das Unternehmen versucht, sich mit
Kapitalmaßnahmen und einer Neuorientierung als Mittelstandsdienstleister
über Wasser zu halten, was allerdings fehlschlug. Mitte Juni 2003 stellte
das Unternehmen den Antrag auf Insolvenz. +++ Christian Hartel
vwd/2
über das Vermögen der Gold-Zack AG, Mettmann, eröffnet und den Solinger
Rechtsanwalt Stefan Conrads zum Insolvenzverwalter bestimmt. Wie der zur
Sozietät Metzeler - van Betteray gehörende Anwalt am Donnerstag mitteilte,
wurde das Insolvenzverfahren bereits am Mittwoch eröffnet. Nach seinen
Feststellungen hinterlässt das Unternehmen Schulden von mehr als 71 Mio EUR.
Hauptgläubiger seien die Inhaber eine Schuldverschreibung, die sich Mitte
November zur Wahl eines gemeinsamen Vertreters treffen würden. Ein genauer
Termin dafür werde noch bekannt gegeben.
Gold-Zack war ein auf Börseneinführungen und den Handel mit Beteiligungen
ausgerichtetes Unternehmen unter Leitung des Börsenstars Dietrich Walther.
Durch den Zusammenbruch des Neuen Marktes und insbesondere den Niedergang
der Gontard & Metallbank AG, Frankfurt, geriet Gold-Zack 2002 in schwere
Turbulenzen. Zuletzt hatte das Unternehmen versucht, sich mit
Kapitalmaßnahmen und einer Neuorientierung als Mittelstandsdienstleister
über Wasser zu halten, was allerdings fehlschlug. Mitte Juni 2003 stellte
das Unternehmen den Antrag auf Insolvenz. +++ Christian Hartel
vwd/2
Aktien NASDAQ Ausblick: Gut behauptet erwartet
NEW YORK (dpa-AFX) - Die NASDAQ-Aktien werden am Donnerstag voraussichtlich an ihre teils kräftigen Vortagesgewinne anknüpfen. Vorbörsliche Indikatoren deuteten auf einen gut behaupteten Börsenstart hin. Tags zuvor hatte die Erleichterungüber vorgelegte Konjunkturdaten die Kurse an der Wall Street stark steigen lassen. Der NASDAQ-Composite-Indexhatte 2,54 Prozent auf 1.832,25 Punkte gewonnen. Der NASDAQ-100-Indexwar um 2,43 Prozent auf 1.335,34 Zähler gestiegen.
Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA stieg unterdessen wieder knapp unter die Marke von 400.000. Die Zahl sei in der Berichtswoche im Vergleich zur Vorwoche um 13.000 auf 399.000 geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium mit.
Der Finanzsoftwareanbieter Intuit bestätigte erneut seine Prognosen für das laufende erste Quartal 2003/2004 und für das Gesamtgeschäftsjahr 2003/2004. Die Aussagen von Intuit kurz vor dem jährlichen Analystentreffen hätten zwar nichts Neues enthalten, doch sei der Grundton positiv gewesen, sagten Händler.
Positive Analystenkommentare dürften die Aktien des Kommunikationszulieferer s Comverse Technologyunterstützen. Die Analysten von Lehman Brothers stuften den Titel von"Equal Weight"auf"Overweight"herauf. Im vorbörslichen Handel stiegen der Titel um 4,89 Prozent auf 15,65 Dollar.
Staples-Papierekamen hingegen bereits vorbörslich unter Druck. Sie gaben 1,56 Prozent auf 24,01 Dollar nach. Die Banc of America hatten den Büroartikelhändler von "Buy" auf "Neutral" abgestuft.
NEW YORK (dpa-AFX) - Die NASDAQ-Aktien werden am Donnerstag voraussichtlich an ihre teils kräftigen Vortagesgewinne anknüpfen. Vorbörsliche Indikatoren deuteten auf einen gut behaupteten Börsenstart hin. Tags zuvor hatte die Erleichterungüber vorgelegte Konjunkturdaten die Kurse an der Wall Street stark steigen lassen. Der NASDAQ-Composite-Indexhatte 2,54 Prozent auf 1.832,25 Punkte gewonnen. Der NASDAQ-100-Indexwar um 2,43 Prozent auf 1.335,34 Zähler gestiegen.
Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA stieg unterdessen wieder knapp unter die Marke von 400.000. Die Zahl sei in der Berichtswoche im Vergleich zur Vorwoche um 13.000 auf 399.000 geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium mit.
Der Finanzsoftwareanbieter Intuit bestätigte erneut seine Prognosen für das laufende erste Quartal 2003/2004 und für das Gesamtgeschäftsjahr 2003/2004. Die Aussagen von Intuit kurz vor dem jährlichen Analystentreffen hätten zwar nichts Neues enthalten, doch sei der Grundton positiv gewesen, sagten Händler.
Positive Analystenkommentare dürften die Aktien des Kommunikationszulieferer s Comverse Technologyunterstützen. Die Analysten von Lehman Brothers stuften den Titel von"Equal Weight"auf"Overweight"herauf. Im vorbörslichen Handel stiegen der Titel um 4,89 Prozent auf 15,65 Dollar.
Staples-Papierekamen hingegen bereits vorbörslich unter Druck. Sie gaben 1,56 Prozent auf 24,01 Dollar nach. Die Banc of America hatten den Büroartikelhändler von "Buy" auf "Neutral" abgestuft.
hi alechandro
@bd
#1072 - 1066
#1072 - 1066
#1069 ...#1065
zurueck
zurueck
moin alechandro
---> " wenn einer soviel Kapital hat... "
also fuer 10.000 st. net
braucht man im moment nicht sooo viel imho
und was glaubst Du wieviele millionaere
lemminge an der boerse sind
saludos y suerte bd
---> " wenn einer soviel Kapital hat... "
also fuer 10.000 st. net
braucht man im moment nicht sooo viel imho
und was glaubst Du wieviele millionaere
lemminge an der boerse sind
saludos y suerte bd
servus hurri,
wird´s bei dir heuer noch was mit der Wiesn??
Die Net bekommt wirklich nicht den Arsch hoch, aber was soll´s.
Warum hast du deine EADS - Aktien nicht behalten , du hast sie doch unter 13 gekauft!!
Wünsch dir was
alechandro
wird´s bei dir heuer noch was mit der Wiesn??
Die Net bekommt wirklich nicht den Arsch hoch, aber was soll´s.
Warum hast du deine EADS - Aktien nicht behalten , du hast sie doch unter 13 gekauft!!
Wünsch dir was
alechandro
wie sind die zu Ihren Millionen gekommen, wenn sie keinen eigenen Kopf haben. arghh.
MOB kämpft mit der 11, lege ein k-limit um die 10,70, knapp überhalb der 38-tageslinie.
@alech
EADS ist noch nicht übern berg...
auf die wiesn nicht, aber auf die wasn in stuttgart...
EADS ist noch nicht übern berg...
auf die wiesn nicht, aber auf die wasn in stuttgart...
---> wie sind die zu Ihren Millionen gekommen,
wenn sie keinen eigenen Kopf haben.
einen eigenen kopf haben viele
aber " reiche leute" welche noch arbeiten,
haben gar keine zeit sich um boese zu kuemmern,
folglich sind die meisten lemminge
wenn sie keinen eigenen Kopf haben.
einen eigenen kopf haben viele
aber " reiche leute" welche noch arbeiten,
haben gar keine zeit sich um boese zu kuemmern,
folglich sind die meisten lemminge
das stimmt
@hurri,
wenn du die EADS langfristig betrachtest ist sie ein guter Wert, ausser die Raumfahrtsparte funzt ned so, aber der Airbus geht ja weg wie die warmen Semmeln.
ciao alechandro
wenn du die EADS langfristig betrachtest ist sie ein guter Wert, ausser die Raumfahrtsparte funzt ned so, aber der Airbus geht ja weg wie die warmen Semmeln.
ciao alechandro
DGAP-Ad hoc: Eurobike AG <DE0005706600> ---> iiiiiiiiii
EUROBIKE AG - Eröffnung des gerichtlichen Insolvenzverfahrens
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Eröffnung des gerichtlichen Insolvenzverfahrens
Düsseldorf, 02. Oktober 2003 - Das Amtsgericht Düsseldorf hat heute über das
Vermögen der operativen Tochtergesellschaften der EUROBIKE AG (ISIN DE 000 570
66 00, DE 000 540 8843), Düsseldorf, Hein Gericke-Holding GmbH, Hein Gericke
Vertriebs GmbH und Paul A. Boy GmbH das Insolvenzverfahren eröffnet.
Zum Insolvenzverwalter wurde der bisherige vorläufige Verwalter, Herr
Rechtsanwalt Dr. Biner Bähr, bestellt. Der Geschäftsbetrieb wird fortgeführt.
Aufgrund der vom Insolvenzverwalter geführten Verhandlungen mit mehreren
Investoren geht die Gesellschaft davon aus, dass der Geschäftsbetrieb zeitnah
von einem kapitalkräftigen Investor übernommen werden wird.
Das Insolvenzeröffnungsverfahren bei der EUROBIKE AG ist noch nicht
abgeschlossen.
Ansprechpartner:
EUROBIKE AG
Camilla Löwenberg
Reisholzer Werfstr. 76
40589 Düsseldorf
Tel. +49 (0) 211 9898 774
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.10.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 570660; ISIN: DE0005706600
EUROBIKE AG - Eröffnung des gerichtlichen Insolvenzverfahrens
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Eröffnung des gerichtlichen Insolvenzverfahrens
Düsseldorf, 02. Oktober 2003 - Das Amtsgericht Düsseldorf hat heute über das
Vermögen der operativen Tochtergesellschaften der EUROBIKE AG (ISIN DE 000 570
66 00, DE 000 540 8843), Düsseldorf, Hein Gericke-Holding GmbH, Hein Gericke
Vertriebs GmbH und Paul A. Boy GmbH das Insolvenzverfahren eröffnet.
Zum Insolvenzverwalter wurde der bisherige vorläufige Verwalter, Herr
Rechtsanwalt Dr. Biner Bähr, bestellt. Der Geschäftsbetrieb wird fortgeführt.
Aufgrund der vom Insolvenzverwalter geführten Verhandlungen mit mehreren
Investoren geht die Gesellschaft davon aus, dass der Geschäftsbetrieb zeitnah
von einem kapitalkräftigen Investor übernommen werden wird.
Das Insolvenzeröffnungsverfahren bei der EUROBIKE AG ist noch nicht
abgeschlossen.
Ansprechpartner:
EUROBIKE AG
Camilla Löwenberg
Reisholzer Werfstr. 76
40589 Düsseldorf
Tel. +49 (0) 211 9898 774
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.10.2003
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WKN: 570660; ISIN: DE0005706600
PS:
und wenn du jetzt mal Boeing mit der EADS vergleichst:
Boeing -> ca. 29,90.- €/pro Aktie
-> größte Hersteller von kommerziellen Jetflugzeugen und die Nummer 1 unter den Raumfahrtunternehmen. (amerikanische Firma)
EADS -> ca. 13,50.- €/pro Aktie
-> größter Hersteller von kommerziellen Jetflugzeugen Europas.(europäische Gemeinschaftsfirma)
der Airbus wird noch viele Gewinne einfahren auf Jahre hinweg!!
ciao alechandro
und wenn du jetzt mal Boeing mit der EADS vergleichst:
Boeing -> ca. 29,90.- €/pro Aktie
-> größte Hersteller von kommerziellen Jetflugzeugen und die Nummer 1 unter den Raumfahrtunternehmen. (amerikanische Firma)
EADS -> ca. 13,50.- €/pro Aktie
-> größter Hersteller von kommerziellen Jetflugzeugen Europas.(europäische Gemeinschaftsfirma)
der Airbus wird noch viele Gewinne einfahren auf Jahre hinweg!!
ciao alechandro
Insolvenzverfahren bei Hein Gericke eröffnet ...eigentlich ein ganz guter laden
Durch seine heutigen Beschlüsse hat das Amtsgericht Düsseldorf das Insolvenzverfahren über die Vermögen der Hein Gericke-Holding GmbH, der Hein Gericke Vertriebs GmbH und der Paul A. Boy GmbH eröffnet. Rechtsanwalt Dr. Biner Bähr, Partner der White & Case Insolvenz GbR, wurde jeweils zum Insolvenzverwalter bestellt. Die Unternehmen der Hein-Gericke-Gruppe gelten weltweit als führende Anbieter von Motorradbekleidung und Motorradzubehör. Allein in Deutschland betreiben sie mehr als 100 Verkaufsshops („Hein Gericke“ und „Go To Helmstudio“.
Dr. Bähr liegen bereits werthaltige und bindende Übernahmeangebote von drei potentiellen Investoren vor. Diese zielen auf eine uneingeschränkte Fortführung aller Unternehmensbereiche der Hein Gericke-Gruppe einschließlich diverser ausländischer Tochtergesellschaften ab. Vorausgegangen waren intensive Verhandlungen mit amerikanischen, englischen und deutschen Interessenten. Gemeinsam mit einem Gläubigerausschuss wird Dr. Bähr bereits in der kommenden Woche eine Entscheidung treffen, welcher Investor den Zuschlag erhält.
„Neben einem angemessenen Kaufpreis und einem schlüssigen Fortführungsmodell ist dabei für mich auch entscheidend, dass alle Investoren zugesichert haben, die meisten Arbeitsplätze bei Hein Gericke dauerhaft zu erhalten. Der Standort in Düsseldorf ist damit gesichert.“, so Bähr.
Eine Entscheidung über den Insolvenzantrag der Hein Gericke-Konzernmutter, der EUROBIKE Aktiengesellschaft, steht noch aus. Die Gespräche über einen Gesamtverkauf inklusive der POLO EXPRESSVERSAND Gesellschaft für Motorradbekleidung und Sportswear mbH & Co Kommanditgesellschaft aus Düsseldorf sind noch nicht abgeschlossen. Insbesondere bestehen unterschiedliche Rechtsauffassungen mit dem Minderheitsgesellschafter, wer Inhaber der Geschäftsanteile ist.
Bähr dazu: „Die von mir angesprochenen Investoren stehen auch hier zu einer umfassenden Lösung bereit. Nur ein wirtschaftlich vernünftiges Ergebnis ist im Interesse der Gesamtgläubiger.“
Dr. Biner Bähr ist im Rheinland und Ruhrgebiet als Insolvenzverwalter tätig und verfügt über umfangreiche Erfahrung bei der Fortführung und Sanierung von Unternehmen. Er hat bereits mehrere Insolvenzplanverfahren erfolgreich durchgeführt. Vor kurzem war ihm bei der Börsenmakler Schnigge Aktiengesellschaft erstmals in Deutschland die insolvenzrechtliche Sanierung einer Wertpapierhandelsbank gelungen. In den Insolvenzverfahren über die Hein Gericke-Gruppe wird Dr. Bähr von den Rechtsanwälten Florian Gantenberg und Matthias Grau unterstützt.
White & Case Insolvenz GbR ist ein Teil der White & Case LLP, eine der führenden
internationalen Anwaltssozietäten, die in Europa und in den entscheidenden wirtschaftlichen Zentren der Welt mit 1.600 Anwälten an 38 Standorten in 26 Ländern präsent ist. In Deutschland verfügt White & Case über 180 Rechtsanwälte und Steuerberater in Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt am Main und Hamburg [www.whitecase.de].
Die White & Case Insolvenz GbR ist mit fünf Insolvenzverwaltern an den Standorten Dresden, Düsseldorf, Frankfurt am Main und Hamburg tätig. Zum Kerngebiet der White & Case Praxis gehört die Beratung von Restrukturierungen und Sanierungen im Rahmen von Insolvenzverfahren.
Durch seine heutigen Beschlüsse hat das Amtsgericht Düsseldorf das Insolvenzverfahren über die Vermögen der Hein Gericke-Holding GmbH, der Hein Gericke Vertriebs GmbH und der Paul A. Boy GmbH eröffnet. Rechtsanwalt Dr. Biner Bähr, Partner der White & Case Insolvenz GbR, wurde jeweils zum Insolvenzverwalter bestellt. Die Unternehmen der Hein-Gericke-Gruppe gelten weltweit als führende Anbieter von Motorradbekleidung und Motorradzubehör. Allein in Deutschland betreiben sie mehr als 100 Verkaufsshops („Hein Gericke“ und „Go To Helmstudio“.
Dr. Bähr liegen bereits werthaltige und bindende Übernahmeangebote von drei potentiellen Investoren vor. Diese zielen auf eine uneingeschränkte Fortführung aller Unternehmensbereiche der Hein Gericke-Gruppe einschließlich diverser ausländischer Tochtergesellschaften ab. Vorausgegangen waren intensive Verhandlungen mit amerikanischen, englischen und deutschen Interessenten. Gemeinsam mit einem Gläubigerausschuss wird Dr. Bähr bereits in der kommenden Woche eine Entscheidung treffen, welcher Investor den Zuschlag erhält.
„Neben einem angemessenen Kaufpreis und einem schlüssigen Fortführungsmodell ist dabei für mich auch entscheidend, dass alle Investoren zugesichert haben, die meisten Arbeitsplätze bei Hein Gericke dauerhaft zu erhalten. Der Standort in Düsseldorf ist damit gesichert.“, so Bähr.
Eine Entscheidung über den Insolvenzantrag der Hein Gericke-Konzernmutter, der EUROBIKE Aktiengesellschaft, steht noch aus. Die Gespräche über einen Gesamtverkauf inklusive der POLO EXPRESSVERSAND Gesellschaft für Motorradbekleidung und Sportswear mbH & Co Kommanditgesellschaft aus Düsseldorf sind noch nicht abgeschlossen. Insbesondere bestehen unterschiedliche Rechtsauffassungen mit dem Minderheitsgesellschafter, wer Inhaber der Geschäftsanteile ist.
Bähr dazu: „Die von mir angesprochenen Investoren stehen auch hier zu einer umfassenden Lösung bereit. Nur ein wirtschaftlich vernünftiges Ergebnis ist im Interesse der Gesamtgläubiger.“
Dr. Biner Bähr ist im Rheinland und Ruhrgebiet als Insolvenzverwalter tätig und verfügt über umfangreiche Erfahrung bei der Fortführung und Sanierung von Unternehmen. Er hat bereits mehrere Insolvenzplanverfahren erfolgreich durchgeführt. Vor kurzem war ihm bei der Börsenmakler Schnigge Aktiengesellschaft erstmals in Deutschland die insolvenzrechtliche Sanierung einer Wertpapierhandelsbank gelungen. In den Insolvenzverfahren über die Hein Gericke-Gruppe wird Dr. Bähr von den Rechtsanwälten Florian Gantenberg und Matthias Grau unterstützt.
White & Case Insolvenz GbR ist ein Teil der White & Case LLP, eine der führenden
internationalen Anwaltssozietäten, die in Europa und in den entscheidenden wirtschaftlichen Zentren der Welt mit 1.600 Anwälten an 38 Standorten in 26 Ländern präsent ist. In Deutschland verfügt White & Case über 180 Rechtsanwälte und Steuerberater in Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt am Main und Hamburg [www.whitecase.de].
Die White & Case Insolvenz GbR ist mit fünf Insolvenzverwaltern an den Standorten Dresden, Düsseldorf, Frankfurt am Main und Hamburg tätig. Zum Kerngebiet der White & Case Praxis gehört die Beratung von Restrukturierungen und Sanierungen im Rahmen von Insolvenzverfahren.
US: Industrieaufträge schwächer als erwartet
Die Industrieaufträge fielen im August um 0.8% (Prognose: -0.4%) nach +1.6% im Juli. Die Auftragsmenge für langlebige Güter fiel um 1.1%, während die Bestellungen für nicht-langlebige Güter um 0.5% abgaben. Den Anstieg von 37% bei der Bestellmenge für Verteidigungsgüter ausgeklammert, fielen die Industrieaufträge im August um 1.7%. Die Ausfuhrmenge der Fabriken ging um 1.8% zurück, nachdem sie in den drei Monaten zuvor angestiegen war. Die Ausfuhrmenge von langlebigen Gütern gab um 2.9% nach, während die Ausfuhrmenge von nicht-langlebigen Gütern um 0.5% fiel. Das Volumen nicht erfüllter Bestellungen stieg um 0.6% und damit so stark wie seit Oktober 2001 nicht. Die Lagerbestände gingen um 0.2% auf das niedrigste Niveau seit September 1997 zurück.
Die Industrieaufträge fielen im August um 0.8% (Prognose: -0.4%) nach +1.6% im Juli. Die Auftragsmenge für langlebige Güter fiel um 1.1%, während die Bestellungen für nicht-langlebige Güter um 0.5% abgaben. Den Anstieg von 37% bei der Bestellmenge für Verteidigungsgüter ausgeklammert, fielen die Industrieaufträge im August um 1.7%. Die Ausfuhrmenge der Fabriken ging um 1.8% zurück, nachdem sie in den drei Monaten zuvor angestiegen war. Die Ausfuhrmenge von langlebigen Gütern gab um 2.9% nach, während die Ausfuhrmenge von nicht-langlebigen Gütern um 0.5% fiel. Das Volumen nicht erfüllter Bestellungen stieg um 0.6% und damit so stark wie seit Oktober 2001 nicht. Die Lagerbestände gingen um 0.2% auf das niedrigste Niveau seit September 1997 zurück.
Wall Street eröffnet knapp behauptet
New York (vwd) - Mit knapp behaupteter Tendenz präsentieren sich die US-Aktienmärkte am Donnerstag zur Eröffnung. Gegen 15.40 Uhr MESZ verliert der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) 0,1 Prozent oder 13 auf 9.456 Punkte. Der S&P-500-Index gibt um 0,3 Prozent oder drei auf 1.015 Zähler nach. Der Nasdaq-Composite fällt um 0,2 Prozent bzw drei auf 1.829 Punkte
New York (vwd) - Mit knapp behaupteter Tendenz präsentieren sich die US-Aktienmärkte am Donnerstag zur Eröffnung. Gegen 15.40 Uhr MESZ verliert der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) 0,1 Prozent oder 13 auf 9.456 Punkte. Der S&P-500-Index gibt um 0,3 Prozent oder drei auf 1.015 Zähler nach. Der Nasdaq-Composite fällt um 0,2 Prozent bzw drei auf 1.829 Punkte
Tabelle: Southwest Airlines Co - Verkehrszahlen September 2003
September (30.9.) 2003 2002
Passagiere (Mio) 5,083 4,732
Sitzladefaktor (Proz) 60,4 56,8
Flugbewegungen 78.701 78.404
- Passagiere und Flugbewegungen absolut,
Sitzladefaktor in Prozent.
vwd/12/2.10.2003/cn/rio
September (30.9.) 2003 2002
Passagiere (Mio) 5,083 4,732
Sitzladefaktor (Proz) 60,4 56,8
Flugbewegungen 78.701 78.404
- Passagiere und Flugbewegungen absolut,
Sitzladefaktor in Prozent.
vwd/12/2.10.2003/cn/rio
HOSENSCHEISSERINDEX
hsmaria
hsmaria
mg technologies verringern nach Handels-Wiederaufnahme Verluste
Frankfurt (vwd) - Die Aktien der mg technologies AG, Frankfurt, haben am Donnerstag nach der Wiederaufnahme des Handels ihre Verluste etwas reduziert. Um 15.40 Uhr notieren die Titel bei 10,20 EUR, einem Minus von 3,5 Prozent. Der letzte Kurs vor der einstündigen Handelsaussetzung lag bei 10,08 EUR, was einem Minus von 4,6 Prozent bzw 0,49 EUR entspricht. Das Unternehmen hat zwischenzeitlich angekündigt, die Chemie-Sparte verkaufen zu wollen, um die Finanzkraft zu stärken.
vwd/2.10.2003/gre/ll
Frankfurt (vwd) - Die Aktien der mg technologies AG, Frankfurt, haben am Donnerstag nach der Wiederaufnahme des Handels ihre Verluste etwas reduziert. Um 15.40 Uhr notieren die Titel bei 10,20 EUR, einem Minus von 3,5 Prozent. Der letzte Kurs vor der einstündigen Handelsaussetzung lag bei 10,08 EUR, was einem Minus von 4,6 Prozent bzw 0,49 EUR entspricht. Das Unternehmen hat zwischenzeitlich angekündigt, die Chemie-Sparte verkaufen zu wollen, um die Finanzkraft zu stärken.
vwd/2.10.2003/gre/ll
mg will künftig in GEA-verwandte Geschäftsfelder investieren
Frankfurt (vwd) - Die mg technologies ag, Frankfurt, will künftig in GEA-verwandte Geschäftsfelder investieren. Die dafür nötigen finanziellen Ressourcen ergäben sich aus den Erlösen der geplanten Veräußerungen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Mit der Fokussierung auf eine Branche soll eine erhebliche Verschlankung der Holding-Strukturen einhergehen. Zwischenholdings im Bereich des Großanlagenbaus sollen aufgelöst werden. In der Frankfurter mg-Holding sollen kurzfristig deutliche Effizienzsteigerungen realisiert werden.
Den Großanlagenbau will die mg deutlich straffen. Strenge Auftragsselektion und reduzierte Kosten sollen helfen, die Margen zu verbessern. Die mg werde keine weiteren Verluste in diesem Bereich akzeptieren und erwarte eine Umsatzrendite von vier bis fünf Prozent für das Geschäft im Ganzen, teilte Vorstandsvorsitzender Udo Stark mit.
+++ Heide Oberhauser-Aslan
vwd/2.10.2003/oa/rio
Frankfurt (vwd) - Die mg technologies ag, Frankfurt, will künftig in GEA-verwandte Geschäftsfelder investieren. Die dafür nötigen finanziellen Ressourcen ergäben sich aus den Erlösen der geplanten Veräußerungen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Mit der Fokussierung auf eine Branche soll eine erhebliche Verschlankung der Holding-Strukturen einhergehen. Zwischenholdings im Bereich des Großanlagenbaus sollen aufgelöst werden. In der Frankfurter mg-Holding sollen kurzfristig deutliche Effizienzsteigerungen realisiert werden.
Den Großanlagenbau will die mg deutlich straffen. Strenge Auftragsselektion und reduzierte Kosten sollen helfen, die Margen zu verbessern. Die mg werde keine weiteren Verluste in diesem Bereich akzeptieren und erwarte eine Umsatzrendite von vier bis fünf Prozent für das Geschäft im Ganzen, teilte Vorstandsvorsitzender Udo Stark mit.
+++ Heide Oberhauser-Aslan
vwd/2.10.2003/oa/rio
Dow 9,498.17 +28.97 (+0.31%)
Nasdaq 1,841.92 +9.67 (+0.53%)
S&P 500 1,021.40 +3.19 (+0.31%)
Nasdaq 1,841.92 +9.67 (+0.53%)
S&P 500 1,021.40 +3.19 (+0.31%)
M.M. Warburg erhöht Volkswagen auf "Kaufen" ("Halten")
Einstufung: Erhöht auf "Kaufen" ("Halten")
Kursziel: Neu: 43 EUR
Schätzung Gew/Aktie 2003: Bestätigt 3,33 EUR
2004: Bestätigt 5,27 EUR
2005: Bestätigt 6,75 EUR
Der jüngste Kursrückgang sei nicht berechtigt, so die Analysten von M.M. Warburg. Die Analysten haben wegen der Restrukturierung in Brasilien eine Belastung in Höhe von 420 Mio EUR berücksichtigt, jeglicher geringere Betrag würde zu einer Aufwärtsrevision der Nettogewinnschätzung führen, heißt es. vwd/DJ/2.10.2003/rz/tl/ll
Einstufung: Erhöht auf "Kaufen" ("Halten")
Kursziel: Neu: 43 EUR
Schätzung Gew/Aktie 2003: Bestätigt 3,33 EUR
2004: Bestätigt 5,27 EUR
2005: Bestätigt 6,75 EUR
Der jüngste Kursrückgang sei nicht berechtigt, so die Analysten von M.M. Warburg. Die Analysten haben wegen der Restrukturierung in Brasilien eine Belastung in Höhe von 420 Mio EUR berücksichtigt, jeglicher geringere Betrag würde zu einer Aufwärtsrevision der Nettogewinnschätzung führen, heißt es. vwd/DJ/2.10.2003/rz/tl/ll
US/Prudential: Kabelgeschäft sollte AOL helfen
Einstufung: Bestätigt "Neutral"
Kursziel: Bestätigt 18 USD
Prudential geht davon aus, dass im dritten Quartal vor allem das Kabelgeschäft zum EBITDA-Wachstum von AOL Time Warner beigetragen hat. Dieses dürfte die anhaltende Schwäche des ISP-Geschäfts ausgeglichen haben. Die Analysten gehen davon aus, dass das Unternehmen die Schätzungen für das laufende Jahr bestätigen wird. Die Drittquartalszahlen von AOL werden am 22. Oktober erwartet. +++ Manuel Priego Thimmel vwd/2.10.2003/mpt/ll
Einstufung: Bestätigt "Neutral"
Kursziel: Bestätigt 18 USD
Prudential geht davon aus, dass im dritten Quartal vor allem das Kabelgeschäft zum EBITDA-Wachstum von AOL Time Warner beigetragen hat. Dieses dürfte die anhaltende Schwäche des ISP-Geschäfts ausgeglichen haben. Die Analysten gehen davon aus, dass das Unternehmen die Schätzungen für das laufende Jahr bestätigen wird. Die Drittquartalszahlen von AOL werden am 22. Oktober erwartet. +++ Manuel Priego Thimmel vwd/2.10.2003/mpt/ll
tagestief bei 7,50...
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hsx aktuell 3308
hsmaria
hsmaria
Dax schmiert endgültig ab...
Überforderte Elektrolyt-Kondensator Grund für PC-Ausfälle
Nicht immer ist Windows der Grund für unerklärliche Computerabstürze: Überhitzte Kondensatoren auf den PC-Hauptplatinen führen zu Datenfehlern und im schlimmsten Fall sogar zum Brand, berichtet das Computermagazin c`t in der aktuellen Ausgabe.
Monatelang funktioniert der superschnelle PC anstandslos. Plötzlich treten Schreib- und Lesefehler bei der Festplatte auf und der Monitor zeigt immer öfter den berüchtigten Blue Screen. Solche Symptome können ganz unterschiedliche Ursachen haben. Nach einem defekten Elektrolyt-Kondensator auf dem PC-Mainboard suchen aber sicherlich nur wenige Anwender, und selbst Profi-Werkstätten sind da oft überfordert.
Die so genannten Elkos stecken in den Netzteilen und Spannungswandlern jedes PC und sind eigentlich zuverlässige Standard-Bauteile. Doch sie vertragen Hitze nur bis zu einer gewissen Grenze. Werden sie überlastet, fallen sie irgendwann aus. Das geschieht meist leise und unauffällig, manchmal aber auch mit einem lauten Knall. Der leitfähige Elektrolyt kann auslaufen und Kurzschlüsse verursachen - dann droht Brandgefahr.
Das Gigahertz-Wettrüsten bei PCs hat zu höherem Stromverbrauch und stärkerer Abwärmeerzeugung geführt. Die Belastung der Elkos ist dadurch drastisch gestiegen; nur hochwertige Komponenten halten den Dauerstress jahrelang aus. PCs, bei denen an dieser Stelle zu sehr gespart wurde, haben quasi ein eingebautes Verfallsdatum. Doch auch Anwender verkürzen manchmal die Lebensdauer ihrer PCs. "Übertakten oder schlechte Kühlung können dazu führen, dass es den Elkos zu warm wird", erläutert c`t-Redakteur Christof Windeck. Sogar der nachträgliche Einbau einer Highend-Grafikkarte kann schon kritisch sein.
Gefahr droht vor allem beim unbeaufsichtigten Rund-um-die-Uhr-Betrieb des PC, was wegen Anwendungen wie Video-Aufzeichnung auch in Privathaushalten immer häufiger vorkommt. In solchen Fällen sollte man besonders auf gute Kühlung achten. "Profi-Server sind nicht zufällig mit besonders starken Lüftern bestückt", meint Windeck.
Nicht immer ist Windows der Grund für unerklärliche Computerabstürze: Überhitzte Kondensatoren auf den PC-Hauptplatinen führen zu Datenfehlern und im schlimmsten Fall sogar zum Brand, berichtet das Computermagazin c`t in der aktuellen Ausgabe.
Monatelang funktioniert der superschnelle PC anstandslos. Plötzlich treten Schreib- und Lesefehler bei der Festplatte auf und der Monitor zeigt immer öfter den berüchtigten Blue Screen. Solche Symptome können ganz unterschiedliche Ursachen haben. Nach einem defekten Elektrolyt-Kondensator auf dem PC-Mainboard suchen aber sicherlich nur wenige Anwender, und selbst Profi-Werkstätten sind da oft überfordert.
Die so genannten Elkos stecken in den Netzteilen und Spannungswandlern jedes PC und sind eigentlich zuverlässige Standard-Bauteile. Doch sie vertragen Hitze nur bis zu einer gewissen Grenze. Werden sie überlastet, fallen sie irgendwann aus. Das geschieht meist leise und unauffällig, manchmal aber auch mit einem lauten Knall. Der leitfähige Elektrolyt kann auslaufen und Kurzschlüsse verursachen - dann droht Brandgefahr.
Das Gigahertz-Wettrüsten bei PCs hat zu höherem Stromverbrauch und stärkerer Abwärmeerzeugung geführt. Die Belastung der Elkos ist dadurch drastisch gestiegen; nur hochwertige Komponenten halten den Dauerstress jahrelang aus. PCs, bei denen an dieser Stelle zu sehr gespart wurde, haben quasi ein eingebautes Verfallsdatum. Doch auch Anwender verkürzen manchmal die Lebensdauer ihrer PCs. "Übertakten oder schlechte Kühlung können dazu führen, dass es den Elkos zu warm wird", erläutert c`t-Redakteur Christof Windeck. Sogar der nachträgliche Einbau einer Highend-Grafikkarte kann schon kritisch sein.
Gefahr droht vor allem beim unbeaufsichtigten Rund-um-die-Uhr-Betrieb des PC, was wegen Anwendungen wie Video-Aufzeichnung auch in Privathaushalten immer häufiger vorkommt. In solchen Fällen sollte man besonders auf gute Kühlung achten. "Profi-Server sind nicht zufällig mit besonders starken Lüftern bestückt", meint Windeck.
***"Czerwensky": IDS Scheer verbucht zwei Großaufträge in USA
***"Czerwensky": IDS Scheer verbucht zwei Großaufträge in USA
***"Czerwensky": IDS Scheer verbucht zwei Großaufträge in USA
***"Czerwensky"/Kreise: US-BPM-Umsatz von IDS 3. Qu plus 80 Proz
***"Czerwensky"/Kreise: US-BPM-Umsatz von IDS 3. Qu plus 80 Proz
***"Czerwensky"/Kreise: US-BPM-Umsatz von IDS 3. Qu plus 80 Proz
von den 2 aufträgen bei IDS wußten wohl vor ein paar stunden schon einige...
"Czerwensky": IDS Scheer hält an EBIT-Prognose für 2003 fest
"Czerwensky": IDS Scheer hält an EBIT-Prognose für 2003 fest
Frankfurt (vwd) - Der IT-Dienstleister IDS Scheer, Saarbrücken, wird die
für 2003 geplante EBIT-Marge von mindestens zehn Prozent erreichen, auch
wenn der Gewinn durch die jüngste Akquisition verwässert wird. Das berichtet
der Informationsdienst "Czerwensky intern" aus seiner Montagausgabe vorab
und beruft sich dabei auf Vorstandsprecher Ferri Abolhassan. Aus ungenannten
Quellen will "Czerwensky" erfahren haben, dass die US-Tochter im
Kerngeschäft Business Process Management (BPM) im dritten Quartal ein
Umsatzplus von rund 80 Prozent und eine EBIT-Marge von rund zehn Prozent
erzielt hat.
Dies habe Abolhassan zwar nicht bestätigt, aber durchblicken lassen,
davon nicht überrascht zu sein. Das Umsatzwachstum im gesamten
Nordamerikageschäft von IDS Scheer im ersten Halbjahr bezifferte er auf rund
20 Prozent. Damit liege die US-Gesellschaft - ebenso wie beim Ergebnis -
deutlich über Plan. Im Gesamtjahr 2003 würden in den USA weitere 20 Mio EUR
an Erlösen aus dem Ende Juli gemeldeten Erwerb des Nordamerikageschäfts von
Plaut hinzukommen. Dieses wird insgesamt auf ein Umsatzvolumen von rund 42
Mio EUR taxiert. Wie der Informationsdienst weiter meldet, hat IDS Scheer
"brandheiß" zwei weitere signifikante Aufträge aus den USA gewonnen.
+++ Eddy Holetic
vwd/2.10.2003/eh/rio
"Czerwensky": IDS Scheer hält an EBIT-Prognose für 2003 fest
Frankfurt (vwd) - Der IT-Dienstleister IDS Scheer, Saarbrücken, wird die
für 2003 geplante EBIT-Marge von mindestens zehn Prozent erreichen, auch
wenn der Gewinn durch die jüngste Akquisition verwässert wird. Das berichtet
der Informationsdienst "Czerwensky intern" aus seiner Montagausgabe vorab
und beruft sich dabei auf Vorstandsprecher Ferri Abolhassan. Aus ungenannten
Quellen will "Czerwensky" erfahren haben, dass die US-Tochter im
Kerngeschäft Business Process Management (BPM) im dritten Quartal ein
Umsatzplus von rund 80 Prozent und eine EBIT-Marge von rund zehn Prozent
erzielt hat.
Dies habe Abolhassan zwar nicht bestätigt, aber durchblicken lassen,
davon nicht überrascht zu sein. Das Umsatzwachstum im gesamten
Nordamerikageschäft von IDS Scheer im ersten Halbjahr bezifferte er auf rund
20 Prozent. Damit liege die US-Gesellschaft - ebenso wie beim Ergebnis -
deutlich über Plan. Im Gesamtjahr 2003 würden in den USA weitere 20 Mio EUR
an Erlösen aus dem Ende Juli gemeldeten Erwerb des Nordamerikageschäfts von
Plaut hinzukommen. Dieses wird insgesamt auf ein Umsatzvolumen von rund 42
Mio EUR taxiert. Wie der Informationsdienst weiter meldet, hat IDS Scheer
"brandheiß" zwei weitere signifikante Aufträge aus den USA gewonnen.
+++ Eddy Holetic
vwd/2.10.2003/eh/rio
kauf 2. posi
kk 2,80 + 2,76
kk 2,80 + 2,76
Ericsson
650000 stk. im ask zu 1,30...
650000 stk. im ask zu 1,30...
Harte Aussage, die meines erachtens ein Teil wahrheit beinhaltet:
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Arafat zu Israels Sperrwall: "Mauer des Rassismus"
Der palästinensische Präsident Jassir Arafat hat die umstrittene israelische Sperranlage zum Westjordanland als "Mauer des Rassismus" verurteilt. Die Anlage "zerstört und sabotiert den Friedensprozess", sagte Arafat heute an seinem Amtssitz in Ramallah im Westjordanland.
140 km fertig gestellt
Am Vortag hatte die israelische Regierung den Bau eines weiteren Abschnitts der Sperranlage beschlossen. Israel hat bereits 140 Kilometer der Anlage fertig gestellt. Die Bauarbeiten für den neuen, 45 Kilometer langen Abschnitt sollen Ende Dezember abgeschlossen werden.
Der Sperrwall soll nach Darstellung Israels palästinensische Selbstmordattentäter daran hindern, nach Israel einzudringen.
Die Palästinenser werfen der israelischen Regierung vor, mit der Anlage auf palästinensisches Gebiet vorzudringen und damit vollendete Tatsachen für die Grenze eines künftigen Palästinenserstaates zu schaffen.
USA zurückhaltend
Die USA hatten gestern zurückhaltend auf die Entscheidung Israels reagiert. Der Sprecher des US-Außenministeriums verwies auf frühere Äußerungen von Präsident George W. Bush, der die Sperranlage als Problem bezeichnet hatte. "Wir werden uns diese Entscheidung (Israels) genau anschauen", fügte der Sprecher hinzu.
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Arafat zu Israels Sperrwall: "Mauer des Rassismus"
Der palästinensische Präsident Jassir Arafat hat die umstrittene israelische Sperranlage zum Westjordanland als "Mauer des Rassismus" verurteilt. Die Anlage "zerstört und sabotiert den Friedensprozess", sagte Arafat heute an seinem Amtssitz in Ramallah im Westjordanland.
140 km fertig gestellt
Am Vortag hatte die israelische Regierung den Bau eines weiteren Abschnitts der Sperranlage beschlossen. Israel hat bereits 140 Kilometer der Anlage fertig gestellt. Die Bauarbeiten für den neuen, 45 Kilometer langen Abschnitt sollen Ende Dezember abgeschlossen werden.
Der Sperrwall soll nach Darstellung Israels palästinensische Selbstmordattentäter daran hindern, nach Israel einzudringen.
Die Palästinenser werfen der israelischen Regierung vor, mit der Anlage auf palästinensisches Gebiet vorzudringen und damit vollendete Tatsachen für die Grenze eines künftigen Palästinenserstaates zu schaffen.
USA zurückhaltend
Die USA hatten gestern zurückhaltend auf die Entscheidung Israels reagiert. Der Sprecher des US-Außenministeriums verwies auf frühere Äußerungen von Präsident George W. Bush, der die Sperranlage als Problem bezeichnet hatte. "Wir werden uns diese Entscheidung (Israels) genau anschauen", fügte der Sprecher hinzu.
medigene zum ersten Mal seit Tagen im Plus und schönes Intraday Reversal
die spinnen doch allesamt, die nahostpsychopathen...
@kconny
ist bei mir auch auf der WL
ist bei mir auch auf der WL
ja die spinnen wirklich,
aber hat es im weitesten Sinne nicht mit Geld zu tun!!
Israel - USA (best friends) warum wohl??
aber hat es im weitesten Sinne nicht mit Geld zu tun!!
Israel - USA (best friends) warum wohl??
EZB: Leitzinsen angemessen - " Erste Anzeichen einer Konjukturerholung"
LISSABON (dpa-AFX) - Die Leitzinsen bleiben nach Einschätzung des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB) Wim Duisenberg angemessen. Die EZB sehe zudem erste Anzeichen einer Festigung der Konjunktur in der Eurozone im zweiten Halbjahr, sagte Duisenberg am Donnerstag in Lissabon nach der Sitzung des EZB-Rats. Die bisher veröffentlichten Konjunkturdaten würden laut Duisenberg darauf hindeuten.
Die wirtschaftliche Erholung dürfte sich nach Einschätzung des EZB-Präsidenten im kommenden Jahr verstärken. Das Wachstum werde dann im Verlauf des Jahres das Potenzialwachstum von 2 bis 2,5 Prozent erreichen.
WEITER RISIKEN FÜR DIE WELTKONJUNKTUR
Es würden aber weiterhin Risiken für die weltweite Konjunkturerholung bestehen. So haben die USA nach Einschätzung von Duisenberg Probleme mit ihren Defiziten in der Leistungsbilanz und dem Staatshaushalt.
Die Risiken für Preisniveaustabilität sind nach Einschätzung des obersten europäischen Notenbankers ausgewogen. Der feste Euro dämpfe den Preisauftrieb, der durch gestiegene Lebensmittelpreise in einigen Ländern der Eurozone wegen der Hitzewelle entstanden seien. Im kommenden Jahr erwartet Duisenberg aber eine Inflationsrate unter 2 Prozent.
KEIN KOMMENTAR ZU TURBULENZEN AN DEN DEVISENMÄRKTEN
Der starke Anstieg der Geldmenge M3 stellt dagegen nach Einschätzung von Duisenberg keine Gefahr für die Preisstabilität dar. Lediglich bei einer deutlichen Konjunkturerholung könnte das Geldmengenwachstum mittelfristig zu einer Gefahr für die Preisstabilität werden.
Die jüngste Wechselkursentwicklung wollte Duisenberg nicht kommentieren. Der Euro befände sich derzeit auf dem Durchschnittsniveau der vergangenen 25 Jahre. Kurzfristige Kurschwankungen würde die EZB nicht berücksichtigen.
Duisenberg hatte in Lissabon zum letzten Mal eine Sitzung des EZB-Rates geleitet. Am 1. November wird der Niederländer vom Franzosen Jean-Claude Trichet abgelöst. Er empfahl seinem Nachfolger auf Nachfrage eines Journalisten seine Politik fortzuführen./FX/js/jkr
LISSABON (dpa-AFX) - Die Leitzinsen bleiben nach Einschätzung des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB) Wim Duisenberg angemessen. Die EZB sehe zudem erste Anzeichen einer Festigung der Konjunktur in der Eurozone im zweiten Halbjahr, sagte Duisenberg am Donnerstag in Lissabon nach der Sitzung des EZB-Rats. Die bisher veröffentlichten Konjunkturdaten würden laut Duisenberg darauf hindeuten.
Die wirtschaftliche Erholung dürfte sich nach Einschätzung des EZB-Präsidenten im kommenden Jahr verstärken. Das Wachstum werde dann im Verlauf des Jahres das Potenzialwachstum von 2 bis 2,5 Prozent erreichen.
WEITER RISIKEN FÜR DIE WELTKONJUNKTUR
Es würden aber weiterhin Risiken für die weltweite Konjunkturerholung bestehen. So haben die USA nach Einschätzung von Duisenberg Probleme mit ihren Defiziten in der Leistungsbilanz und dem Staatshaushalt.
Die Risiken für Preisniveaustabilität sind nach Einschätzung des obersten europäischen Notenbankers ausgewogen. Der feste Euro dämpfe den Preisauftrieb, der durch gestiegene Lebensmittelpreise in einigen Ländern der Eurozone wegen der Hitzewelle entstanden seien. Im kommenden Jahr erwartet Duisenberg aber eine Inflationsrate unter 2 Prozent.
KEIN KOMMENTAR ZU TURBULENZEN AN DEN DEVISENMÄRKTEN
Der starke Anstieg der Geldmenge M3 stellt dagegen nach Einschätzung von Duisenberg keine Gefahr für die Preisstabilität dar. Lediglich bei einer deutlichen Konjunkturerholung könnte das Geldmengenwachstum mittelfristig zu einer Gefahr für die Preisstabilität werden.
Die jüngste Wechselkursentwicklung wollte Duisenberg nicht kommentieren. Der Euro befände sich derzeit auf dem Durchschnittsniveau der vergangenen 25 Jahre. Kurzfristige Kurschwankungen würde die EZB nicht berücksichtigen.
Duisenberg hatte in Lissabon zum letzten Mal eine Sitzung des EZB-Rates geleitet. Am 1. November wird der Niederländer vom Franzosen Jean-Claude Trichet abgelöst. Er empfahl seinem Nachfolger auf Nachfrage eines Journalisten seine Politik fortzuführen./FX/js/jkr
die
will will will einfach nicht vom Fleck:
WKN
786740
Name
NET
BID
1.45 EUR
ASK
1.47 EUR
Zeit
2003-10-02 16:47:58 Uhr
will will will einfach nicht vom Fleck:
WKN
786740
Name
NET
BID
1.45 EUR
ASK
1.47 EUR
Zeit
2003-10-02 16:47:58 Uhr
Frankfurt (vwd) - Für den Chemiebereich der mg technologies ag, Frankfurt
oder Teile davon gibt es bereits eine ganze Reihe von Interessenten. Der
Verkaufsprozess werde allerdings erst am Freitag beginnen, sagte
Vorstandsvorsitzender Udo Stark am Donnerstag bei einer Telefonkonferenz.
Die mg werde dann sehen, welche Optionen in konkreter Form dem Unternehmen
offen stünden und mit welcher Bewertung man rechnen könne, entweder bei
einem Paketverkauf oder bei Einzelverkäufen. Mit der Abwicklung dieser
komplexen Transaktion rechnet Stark im Verlauf des Geschäftsjahres 2004.
+++ Heide Oberhauser-Aslan
vwd/
oder Teile davon gibt es bereits eine ganze Reihe von Interessenten. Der
Verkaufsprozess werde allerdings erst am Freitag beginnen, sagte
Vorstandsvorsitzender Udo Stark am Donnerstag bei einer Telefonkonferenz.
Die mg werde dann sehen, welche Optionen in konkreter Form dem Unternehmen
offen stünden und mit welcher Bewertung man rechnen könne, entweder bei
einem Paketverkauf oder bei Einzelverkäufen. Mit der Abwicklung dieser
komplexen Transaktion rechnet Stark im Verlauf des Geschäftsjahres 2004.
+++ Heide Oberhauser-Aslan
vwd/
Telekom Austria will Mobiltel ohne Kapitalerhöhung übernehmen
Wien (vwd) - Die Telekom Austria AG, Wien, will den bulgarischen Mobilfunkanbieter Mobiltel ohne Kapitalerhöhung übernehmen. Das Angebot werde entsprechend ausgestaltet, teilte das Unternehmen nach einer Aufsichtsratssitzung am Donnerstag mit. Bis zu 420 Mio EUR sind dem Vernehmen nach für eine Mobiltel-Übernahme aus dem Cash-Flow finanzierbar. Der Kauf der Mobiltel wäre Anfang 2004 realisierbar, allerdings strebe die die Telekom Austria einen Anteil von wenigstens 50 Prozent plus einer Aktie an, hatte ihr Generaldirektor Heinz Sundt zuletzt betont. Denkbar wäre auch eine vollständige Übernahme.
Ausschlaggebend bei der MobilTel-Übernahme ist der Preis. Der österreichische Konzern will nach Angaben aus Branchenkreisen deutlich weniger als die in der Presse genannten 1,3 Mrd bis 1,5 Mrd EUR zahlen. Die MobilTel war Anfang 2002 von einem österreichischen Konsortium für 600 Mio EUR erworben worden. Als Interessenten gelten auch Matav, die Tochter der Deutschen Telekom aus Ungarn, Vodafone sowie die skandinavischen Konzerne Telenor und Telia-Sonera. Mit mehr als zwei Millionen Kunden und einem Marktanteil von 72 Prozent ist die MobilTel mit Abstand die Nummer eins auf dem bulgarischen Mobilfunkmarkt. In diesem Jahr will das Unternehmen 425 Mio EUR und unter dem Strich etwa 170 Mio EUR Gewinn erwirtschaften.
vwd/DJ/APA/2.10.2003/rio
Wien (vwd) - Die Telekom Austria AG, Wien, will den bulgarischen Mobilfunkanbieter Mobiltel ohne Kapitalerhöhung übernehmen. Das Angebot werde entsprechend ausgestaltet, teilte das Unternehmen nach einer Aufsichtsratssitzung am Donnerstag mit. Bis zu 420 Mio EUR sind dem Vernehmen nach für eine Mobiltel-Übernahme aus dem Cash-Flow finanzierbar. Der Kauf der Mobiltel wäre Anfang 2004 realisierbar, allerdings strebe die die Telekom Austria einen Anteil von wenigstens 50 Prozent plus einer Aktie an, hatte ihr Generaldirektor Heinz Sundt zuletzt betont. Denkbar wäre auch eine vollständige Übernahme.
Ausschlaggebend bei der MobilTel-Übernahme ist der Preis. Der österreichische Konzern will nach Angaben aus Branchenkreisen deutlich weniger als die in der Presse genannten 1,3 Mrd bis 1,5 Mrd EUR zahlen. Die MobilTel war Anfang 2002 von einem österreichischen Konsortium für 600 Mio EUR erworben worden. Als Interessenten gelten auch Matav, die Tochter der Deutschen Telekom aus Ungarn, Vodafone sowie die skandinavischen Konzerne Telenor und Telia-Sonera. Mit mehr als zwei Millionen Kunden und einem Marktanteil von 72 Prozent ist die MobilTel mit Abstand die Nummer eins auf dem bulgarischen Mobilfunkmarkt. In diesem Jahr will das Unternehmen 425 Mio EUR und unter dem Strich etwa 170 Mio EUR Gewinn erwirtschaften.
vwd/DJ/APA/2.10.2003/rio
AstraZeneca mit US-Markteinführung von Crestor zufrieden
London (vwd) - Die AstraZeneca plc, London, ist zufrieden mit der Einführung ihres Cholesterinsenkers Crestor auf dem US-Markt. In der ersten Woche sei auf Crestor ein Prozent der Verschreibungen der Wirkstoffgruppe der Statinen entfallen, teilte AstraZeneca am Donnerstag mit. Insgesamt seien 18.000 Einheiten verschrieben worden. Mit Iressa, einem Medikament zur Behandlung von Lungenkrebs, setzt AstraZeneca nach weiteren Angaben in den USA wöchentlich durchschnittlich drei Mio USD um. Mit Iressa würden in den USA 10.000 Patienten behandelt.
Auch das Präparat Nexium laufe trotz der Konkurrenz von Omeprazol-Generika gut und dürfte sich zu einem Marktführer entwickeln, berichtete das Unternehmen.
vwd/12/2.10.2003/cn/rio
London (vwd) - Die AstraZeneca plc, London, ist zufrieden mit der Einführung ihres Cholesterinsenkers Crestor auf dem US-Markt. In der ersten Woche sei auf Crestor ein Prozent der Verschreibungen der Wirkstoffgruppe der Statinen entfallen, teilte AstraZeneca am Donnerstag mit. Insgesamt seien 18.000 Einheiten verschrieben worden. Mit Iressa, einem Medikament zur Behandlung von Lungenkrebs, setzt AstraZeneca nach weiteren Angaben in den USA wöchentlich durchschnittlich drei Mio USD um. Mit Iressa würden in den USA 10.000 Patienten behandelt.
Auch das Präparat Nexium laufe trotz der Konkurrenz von Omeprazol-Generika gut und dürfte sich zu einem Marktführer entwickeln, berichtete das Unternehmen.
vwd/12/2.10.2003/cn/rio
Ryanair liegt nach zweitem Quartal 2003/04 im Plan (zwei)
Für das zukünftige Wachstum sieht Cawley große Chancen in Osteuropa. Zum 1.Juni kommenden Jahres werde das "Open-Sky-Abkommen" auch auf Länder wie Polen, Ungarn und die baltischen Staaten ausgedehnt. Ryanair habe bereits mit 15 Flughäfen in Osteuropa Vereinbarungen getroffen. Die neuen Ziele sollen unter anderem von Frankfurt-Hahn und Brüssel aus angeflogen werden. Auch Berlin-Schönefeld könnte zu einer Basis für die Verbindungen nach Osteuropa werden. Hierüber befinde man sich in Gesprächen mit der Berliner Flughafen Holding, die aber noch nicht abgeschlossen seien. Zukünftig könnten von Berlin aus bis zu 70 Ziele angeflogen werden.
Langfristig sieht Cawley auf dem europäischen Low-Cost-Sektor lediglich zwei Unternehmen. Neben Ryanair sei die easyJet plc, Suton, ein möglicher weiterer Player auf dem Markt. EasyJet werde zukünftig auch in Deutschland eine bedeutendere Rolle spielen. Problematisch wird es Cawley zu Folge für die Unternehmen, die auf wieder steigende Flugtarife setzten. Nach seiner Einschätzung werde die Entwicklung zu immer günstigeren Flügen jedoch nicht mehr umkehrbar sein, sagte Cawley und verglich den Trend mit dem Mobilfunksektor.
Keine Auswirkungen auf das Geschäft von Ryanair werde der Zusammenschluss von KLM und Air France haben. Dies sei ein Teil des Konsolidierungsprozesses der Branche, der sich nach seiner Einschätzung weiter fortsetzen werde. Es werde weitere Übernahmen geben, sagte Cawley und sieht hier die italienische Fluggesellschaft Alitalia und die schwedische SAS als mögliche Kandidaten. Ryanair plane nach Buzz keine weiteren Zukäufe.
Im Streit um die Verbindung zwischen London und Straßburg erwartet Cawley eine Entscheidung in sechs bis zwölf Monaten. Im Juli hatte das Straßburger Handelsgericht der örtlichen Handelskammer untersagt, Ryanair über Zuschüsse zum Werbebudget zu subventionieren, und gab damit einer Klage der Air-France-Tochter Brit Air recht. Ryanair, die Handelskammer sowie der Betreiber des Straßburger Flughafens haben Berufung eingelegt. Als Konsequenz des Beschlusses fliegt Ryanair nun statt Straßburg Baden-Baden an. Als möglichen Vorentscheid sieht Cawley die Untersuchung der EU-Kommission im Zusammenhang mit dem Abkommen zwischen Ryanair und dem Flughafen Charleroi. Das Ergebnis werde für Ende Oktober erwartet. +++
Stephan Kosch
vwd/2.10.2003/sk/cn
Für das zukünftige Wachstum sieht Cawley große Chancen in Osteuropa. Zum 1.Juni kommenden Jahres werde das "Open-Sky-Abkommen" auch auf Länder wie Polen, Ungarn und die baltischen Staaten ausgedehnt. Ryanair habe bereits mit 15 Flughäfen in Osteuropa Vereinbarungen getroffen. Die neuen Ziele sollen unter anderem von Frankfurt-Hahn und Brüssel aus angeflogen werden. Auch Berlin-Schönefeld könnte zu einer Basis für die Verbindungen nach Osteuropa werden. Hierüber befinde man sich in Gesprächen mit der Berliner Flughafen Holding, die aber noch nicht abgeschlossen seien. Zukünftig könnten von Berlin aus bis zu 70 Ziele angeflogen werden.
Langfristig sieht Cawley auf dem europäischen Low-Cost-Sektor lediglich zwei Unternehmen. Neben Ryanair sei die easyJet plc, Suton, ein möglicher weiterer Player auf dem Markt. EasyJet werde zukünftig auch in Deutschland eine bedeutendere Rolle spielen. Problematisch wird es Cawley zu Folge für die Unternehmen, die auf wieder steigende Flugtarife setzten. Nach seiner Einschätzung werde die Entwicklung zu immer günstigeren Flügen jedoch nicht mehr umkehrbar sein, sagte Cawley und verglich den Trend mit dem Mobilfunksektor.
Keine Auswirkungen auf das Geschäft von Ryanair werde der Zusammenschluss von KLM und Air France haben. Dies sei ein Teil des Konsolidierungsprozesses der Branche, der sich nach seiner Einschätzung weiter fortsetzen werde. Es werde weitere Übernahmen geben, sagte Cawley und sieht hier die italienische Fluggesellschaft Alitalia und die schwedische SAS als mögliche Kandidaten. Ryanair plane nach Buzz keine weiteren Zukäufe.
Im Streit um die Verbindung zwischen London und Straßburg erwartet Cawley eine Entscheidung in sechs bis zwölf Monaten. Im Juli hatte das Straßburger Handelsgericht der örtlichen Handelskammer untersagt, Ryanair über Zuschüsse zum Werbebudget zu subventionieren, und gab damit einer Klage der Air-France-Tochter Brit Air recht. Ryanair, die Handelskammer sowie der Betreiber des Straßburger Flughafens haben Berufung eingelegt. Als Konsequenz des Beschlusses fliegt Ryanair nun statt Straßburg Baden-Baden an. Als möglichen Vorentscheid sieht Cawley die Untersuchung der EU-Kommission im Zusammenhang mit dem Abkommen zwischen Ryanair und dem Flughafen Charleroi. Das Ergebnis werde für Ende Oktober erwartet. +++
Stephan Kosch
vwd/2.10.2003/sk/cn
US/Dt. Bank: US-Autoverkäufe etwas besser als erwartet
Die US-Autoverkäufe im September sind laut Deutsche Bank etwas über den Erwartungen ausgefallen. Allerdings seien die guten Absatzzahlen auf starke Kaufanreize zurückzuführen. Es sei klar, dass die aktuelle Preispolitik so schnell nicht geändert werde. Mit Blick auf die nächsten zwölf Monate bestehe das Risiko, dass die Preisnachlässe auf den Pickup-Truck-Sektor ausgeweitet werden. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/2.10.2003/mpt/ll
Die US-Autoverkäufe im September sind laut Deutsche Bank etwas über den Erwartungen ausgefallen. Allerdings seien die guten Absatzzahlen auf starke Kaufanreize zurückzuführen. Es sei klar, dass die aktuelle Preispolitik so schnell nicht geändert werde. Mit Blick auf die nächsten zwölf Monate bestehe das Risiko, dass die Preisnachlässe auf den Pickup-Truck-Sektor ausgeweitet werden. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/2.10.2003/mpt/ll
US/CSFB: Möglicher Irak-Auftrag positiv für Caterpillar
Schätzung Gew/Aktie: 2003: 3,00 USD
2004: 4,25 USD
Caterpillar erhält laut Credit Suisse First Boston (CSFB) eventuell von der US-Regierung einen Auftrag zum Aufbau von Stromerzeugungskapazitäten im Irak. Die US-Regierung habe offenbar Aufträge über 1.400 MW ausgeschrieben, heißt es in einer Analyse. Caterpillar könnte einen Teil dieser Aufträge erhalten. Im Falle eines Zuschlags dürfte das Ergebnis je Aktie im kommenden Jahr um mindestens 0,25 USD höher als bislang geschätzt ausfallen. vwd/DJ/2.10.2003/mpt/ll
Schätzung Gew/Aktie: 2003: 3,00 USD
2004: 4,25 USD
Caterpillar erhält laut Credit Suisse First Boston (CSFB) eventuell von der US-Regierung einen Auftrag zum Aufbau von Stromerzeugungskapazitäten im Irak. Die US-Regierung habe offenbar Aufträge über 1.400 MW ausgeschrieben, heißt es in einer Analyse. Caterpillar könnte einen Teil dieser Aufträge erhalten. Im Falle eines Zuschlags dürfte das Ergebnis je Aktie im kommenden Jahr um mindestens 0,25 USD höher als bislang geschätzt ausfallen. vwd/DJ/2.10.2003/mpt/ll
@alech
keine ahnung, wer bekloppter und dämlicher ist, die nahostfreakshow oder die texasadolf-fraktion...
keine ahnung, wer bekloppter und dämlicher ist, die nahostfreakshow oder die texasadolf-fraktion...
Analystenerwartungen enttäuscht
Aufträge für US-Industrie bleiben aus
Auch die jüngsten Daten zum Auftragseingang in der US-Industrie sind Wasser auf die Mühlen derer, die den Wirtschaftsaufschwung in den USA schon am Ende sehen, bevor er richtig begonnen hat. Es ist das erste Mal seit April, dass die Daten eine negative Tendenz aufweisen.
HB WASHINGTON. Das Volumen der eingegangenen Bestellungen sei zum Vormonat um 0,8 % gesunken, teilte das Handelsministerium in Washington am Donnerstag mit. Die spanne der analystenerwartungen hatte imw esentlichen zwischen einem geringeren Rückgang um 0,2 % und einem leichten Plus von 0,1 % gelegen. Im Juli war der Auftragseingang noch um revidiert 2,0 % gestiegen.
Bereits am Vortag hatte ein überraschender Rückgang des Konjunkturindexes der US-Einkaufsmanager im September eine verlangsamte Erholung des Verarbeitenden Gewerbes in der weltgrößten Volkswirtschaft signalisiert. Die US-Industrie war von dem jüngsten Konjunkturabschwung am stärksten betroffen. Allein in den vergangenen drei Jahren wurden in der Branche mehr als 2,5 Mill. Stellen abgebaut.
Für den Ordereingang bei langlebigen Wirtschaftsgütern meldete das Ministerium für August eine Abnahme um 1,1 %. Der Auftragseingang ohne Berücksichtigung des Rüstungssektors reduzierte sich um 1,7 %, im Vormonat hatte das Plus bei revidiert 2,2 % gelegen. Die Orders ohne den Transportsektor sanken um 0,5 (Vormonat revidiert: +2,4) %.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 02. Oktober 2003, 16:52 Uhr
@hurri,
die können sich die Hand geben
Aufträge für US-Industrie bleiben aus
Auch die jüngsten Daten zum Auftragseingang in der US-Industrie sind Wasser auf die Mühlen derer, die den Wirtschaftsaufschwung in den USA schon am Ende sehen, bevor er richtig begonnen hat. Es ist das erste Mal seit April, dass die Daten eine negative Tendenz aufweisen.
HB WASHINGTON. Das Volumen der eingegangenen Bestellungen sei zum Vormonat um 0,8 % gesunken, teilte das Handelsministerium in Washington am Donnerstag mit. Die spanne der analystenerwartungen hatte imw esentlichen zwischen einem geringeren Rückgang um 0,2 % und einem leichten Plus von 0,1 % gelegen. Im Juli war der Auftragseingang noch um revidiert 2,0 % gestiegen.
Bereits am Vortag hatte ein überraschender Rückgang des Konjunkturindexes der US-Einkaufsmanager im September eine verlangsamte Erholung des Verarbeitenden Gewerbes in der weltgrößten Volkswirtschaft signalisiert. Die US-Industrie war von dem jüngsten Konjunkturabschwung am stärksten betroffen. Allein in den vergangenen drei Jahren wurden in der Branche mehr als 2,5 Mill. Stellen abgebaut.
Für den Ordereingang bei langlebigen Wirtschaftsgütern meldete das Ministerium für August eine Abnahme um 1,1 %. Der Auftragseingang ohne Berücksichtigung des Rüstungssektors reduzierte sich um 1,7 %, im Vormonat hatte das Plus bei revidiert 2,2 % gelegen. Die Orders ohne den Transportsektor sanken um 0,5 (Vormonat revidiert: +2,4) %.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 02. Oktober 2003, 16:52 Uhr
@hurri,
die können sich die Hand geben
so siehts aus...
Berta: stehst du bei Baader auf der Ask-Seite?
Füllt sich immer wieder bei 6,15€
Füllt sich immer wieder bei 6,15€
02.09.03 / 16:40
IBS "buy"
Die Wertpapierspezialisten von "neue märkte" stufen die Aktie von IBS (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) mit "buy" ein. Obwohl sich der Personalstamm der IBS AG im 1. Halbjahr 2003 verglichen mit der Vorjahresperiode deutlich reduziert habe, habe die Gesellschaft im 2. Quartal eine Umsatzverdoppelung von 2,5 Mio. Euro auf 5 Mio. Euro erzielt. In der selben Vergleichsperiode habe sich das EBIT von -9,38 Mio. Euro auf 0,78 Mio. Euro verbessert. Vor wenigen Wochen habe die IBS AG bekannt gegeben, den internationalen Automobilzulieferer Kautex Textron mit ihrer Lösung zur Rückverfolgbarkeit von relevanten Qualitätsdaten zu unterstützen. Nach erfolgreicher Einführung des IBS-Qualitätsmanagementsystems im englischen Kautex-Werk Liversedge sei die IBS AG beauftragt worden, die Werke in Belgien, Spanien, Tschechien und Bayern mit dem System auszustatten. Kautex Textron mit Hauptsitz in Bonn sei ein führender Hersteller von Kraftstofftanksystemen mit 31 Standorten in 16 Ländern. Vor wenigen Tagen habe IBS bekannt gegeben, dass sich die positive Entwicklung im 1. Halbjahr auch im 3. Quartal fortsetze und habe mehrere Aufträge an Land gezogen. Die Aufträge würden sämtliche IBS Systemkomponenten zur Prozessoptimierung im Qualitäts- und Produktionsmanagement betreffen und kämen zu zwei Drittel aus dem Bereich Automotive. So habe sich die ElringKlinger AG, ein international ausgerichteter Entwicklungspartner und Erstausrüster der Automobilindustrie, nach einjährigem Auswahlverfahren für die Software der IBS AG entschieden. Das Unternehmen Knorr-Bremse habe sich ebenfalls vor kurzem für die IBS AG entschieden. Der Vorstand fühle sich in seinen Planungen für das Jahr 2003 mehr als bestätigt (Umsatz 20 Mio. Euro und ein positives Ergebnis je Aktie). Umfassende Marketing-, Vertriebs- und IR-Aktionen würden weitere positive Impulse für das 2. Halbjahr geben. Für den September seien bereits Roadshows bundesweit sowie in der Schweiz terminiert worden. Die erzielten Auftragseingänge würden die hervorragende Marktposition der IBS AG unterstreichen und würden gleichzeitig bestätigen, dass sich die Gesellschaft auf dem besten Weg befinde, in der Automobilindustrie die führende Rolle als Systemanbieter für das Qualitäts- und Produktionsmanagement auszubauen. Um rund 200% liege man mit dem Musterdepotwert im Plus. Die Anlageexperten von "neue märkte" halten an ihrem Kursziel von 4 Euro fest und empfehlen, in der Aktie von IBS investiert zu bleiben
IBS "buy"
Die Wertpapierspezialisten von "neue märkte" stufen die Aktie von IBS (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) mit "buy" ein. Obwohl sich der Personalstamm der IBS AG im 1. Halbjahr 2003 verglichen mit der Vorjahresperiode deutlich reduziert habe, habe die Gesellschaft im 2. Quartal eine Umsatzverdoppelung von 2,5 Mio. Euro auf 5 Mio. Euro erzielt. In der selben Vergleichsperiode habe sich das EBIT von -9,38 Mio. Euro auf 0,78 Mio. Euro verbessert. Vor wenigen Wochen habe die IBS AG bekannt gegeben, den internationalen Automobilzulieferer Kautex Textron mit ihrer Lösung zur Rückverfolgbarkeit von relevanten Qualitätsdaten zu unterstützen. Nach erfolgreicher Einführung des IBS-Qualitätsmanagementsystems im englischen Kautex-Werk Liversedge sei die IBS AG beauftragt worden, die Werke in Belgien, Spanien, Tschechien und Bayern mit dem System auszustatten. Kautex Textron mit Hauptsitz in Bonn sei ein führender Hersteller von Kraftstofftanksystemen mit 31 Standorten in 16 Ländern. Vor wenigen Tagen habe IBS bekannt gegeben, dass sich die positive Entwicklung im 1. Halbjahr auch im 3. Quartal fortsetze und habe mehrere Aufträge an Land gezogen. Die Aufträge würden sämtliche IBS Systemkomponenten zur Prozessoptimierung im Qualitäts- und Produktionsmanagement betreffen und kämen zu zwei Drittel aus dem Bereich Automotive. So habe sich die ElringKlinger AG, ein international ausgerichteter Entwicklungspartner und Erstausrüster der Automobilindustrie, nach einjährigem Auswahlverfahren für die Software der IBS AG entschieden. Das Unternehmen Knorr-Bremse habe sich ebenfalls vor kurzem für die IBS AG entschieden. Der Vorstand fühle sich in seinen Planungen für das Jahr 2003 mehr als bestätigt (Umsatz 20 Mio. Euro und ein positives Ergebnis je Aktie). Umfassende Marketing-, Vertriebs- und IR-Aktionen würden weitere positive Impulse für das 2. Halbjahr geben. Für den September seien bereits Roadshows bundesweit sowie in der Schweiz terminiert worden. Die erzielten Auftragseingänge würden die hervorragende Marktposition der IBS AG unterstreichen und würden gleichzeitig bestätigen, dass sich die Gesellschaft auf dem besten Weg befinde, in der Automobilindustrie die führende Rolle als Systemanbieter für das Qualitäts- und Produktionsmanagement auszubauen. Um rund 200% liege man mit dem Musterdepotwert im Plus. Die Anlageexperten von "neue märkte" halten an ihrem Kursziel von 4 Euro fest und empfehlen, in der Aktie von IBS investiert zu bleiben
hi zicke
wir werden doch nichtmal wieder zusammen in einer aktie sein...?
wir werden doch nichtmal wieder zusammen in einer aktie sein...?
Aktien New York: Kaum verändert - US-Daten im Blick - Ölwerte etwas schwächer
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach den kräftigen Kursgewinnen vom Vortag haben die New Yorker Standardwerte am Donnerstag eine Verschnaufpause eingelegt. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) gewann in der ersten Handelsstunde 0,02 Prozent auf 9.471,50 Punkte. Der marktbreite S& P 500 stieg um 0,03 Prozent auf 1.018,44 Zähler.
Händler verwiesen auf Gewinnmitnahmen nach den jüngsten, eher durchwachsenen US-Konjunkturdaten. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA stieg wieder knapp unter die Marke von 400.000. Die Zahl sei in der Berichtswoche im Vergleich zur Vorwoche um 13.000 auf 399.000 geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium mit. Volkswirte sehen in der Marke von 400.000 einen wichtigen Anhaltspunkt zur Interpretation der Lage auf dem Arbeitsmarkt. Werte unter der Marke deuten nach Einschätzung von Experten auf einen Beschäftigungsaufbau hin.
Die Ölwerte standen etwas unter Druck. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) will die Preisspanne von 22 bis 28 US-Dollar je Barrel (159 Liter) nicht anheben. ChevronTexaco-Papiere gaben 0,85 Prozent auf 72,52 Dollar nach. Die Aktien von Exxon Mobil bauten einen Großteil der Tagesverluste ab und büßten zuletzt 0,13 Prozent auf 37,30 Dollar ein.
Auch die Bankaktien zogen das Interesse der Anleger auf sich. Die Investmentbank J.P. Morgan Securities zahlt in einem Vergleich mit der amerikanischen Wertpapier- und Börsenkommission SEC 25 Millionen Dollar (21,3 Mio Euro), hieß es am Vorabend. Der Aktienkurs fiel um 0,31 Prozent auf 34,93 Dollar. Anteilsscheine von Bank One verloren 0,23 Prozent auf 39,35 Dollar. Wells Fargo verbilligten sich um 0,15 Prozent auf 52,82 Dollar. Dagegen gewannen Wachovia-Aktien 0,33 Prozent auf 42,21 Dollar.
Aktien des Büroartikel-Händlers Office Depot gaben nach einem negativen Analystenkommentar um 4,46 Prozent auf 13,93 Dollar. Die Experten von Banc of America hatten den Titel von " Buy" auf " Neutral" herabgestuft./tw/zb
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach den kräftigen Kursgewinnen vom Vortag haben die New Yorker Standardwerte am Donnerstag eine Verschnaufpause eingelegt. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) gewann in der ersten Handelsstunde 0,02 Prozent auf 9.471,50 Punkte. Der marktbreite S& P 500 stieg um 0,03 Prozent auf 1.018,44 Zähler.
Händler verwiesen auf Gewinnmitnahmen nach den jüngsten, eher durchwachsenen US-Konjunkturdaten. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA stieg wieder knapp unter die Marke von 400.000. Die Zahl sei in der Berichtswoche im Vergleich zur Vorwoche um 13.000 auf 399.000 geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium mit. Volkswirte sehen in der Marke von 400.000 einen wichtigen Anhaltspunkt zur Interpretation der Lage auf dem Arbeitsmarkt. Werte unter der Marke deuten nach Einschätzung von Experten auf einen Beschäftigungsaufbau hin.
Die Ölwerte standen etwas unter Druck. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) will die Preisspanne von 22 bis 28 US-Dollar je Barrel (159 Liter) nicht anheben. ChevronTexaco-Papiere gaben 0,85 Prozent auf 72,52 Dollar nach. Die Aktien von Exxon Mobil bauten einen Großteil der Tagesverluste ab und büßten zuletzt 0,13 Prozent auf 37,30 Dollar ein.
Auch die Bankaktien zogen das Interesse der Anleger auf sich. Die Investmentbank J.P. Morgan Securities zahlt in einem Vergleich mit der amerikanischen Wertpapier- und Börsenkommission SEC 25 Millionen Dollar (21,3 Mio Euro), hieß es am Vorabend. Der Aktienkurs fiel um 0,31 Prozent auf 34,93 Dollar. Anteilsscheine von Bank One verloren 0,23 Prozent auf 39,35 Dollar. Wells Fargo verbilligten sich um 0,15 Prozent auf 52,82 Dollar. Dagegen gewannen Wachovia-Aktien 0,33 Prozent auf 42,21 Dollar.
Aktien des Büroartikel-Händlers Office Depot gaben nach einem negativen Analystenkommentar um 4,46 Prozent auf 13,93 Dollar. Die Experten von Banc of America hatten den Titel von " Buy" auf " Neutral" herabgestuft./tw/zb
rauhe see
NetIQ bricht nach Umsatzwarnung ein
Der amerikanische Softwarehersteller NetIQ Corp. veröffentlichte am Donnerstag eine Umsatzwarnung für das erste Quartal. Außerdem erwartet das Unternehmen Sonderbelastungen aus Wertberichtigungen in bisher unbekannter Höhe.
Das Unternehmen prognostiziert für das erste Quartal einen Konzernumsatz in Höhe von 60 bis 63 Mio. Dollar, nachdem die vorherigen Prognosen von einem Konzernumsatz in Höhe von 68 bis 72 Mio. Dollar ausgegangen waren. Analysten waren bisher durchschnittlich von einem Konzernumsatz in Höhe von 69,2 Mio. Dollar ausgegangen. Im Vorjahresquartal erzielte das Unternehmen einen Konzernumsatz in Höhe von 77,1 Mio. Dollar.
Wie NetIQ weiter mitteilte, erhielt der Unternehmenssoftware-Spezialist von Microsoft im abgelaufenen Quartal eine Abschlusszahlung aus einem Lizenzvertrag in Höhe von 5 Mio. Dollar, nach 25 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum.
Die Aktie von NetIQ verliert aktuell 14,01 Prozent auf 10,68 Dollar.
Der amerikanische Softwarehersteller NetIQ Corp. veröffentlichte am Donnerstag eine Umsatzwarnung für das erste Quartal. Außerdem erwartet das Unternehmen Sonderbelastungen aus Wertberichtigungen in bisher unbekannter Höhe.
Das Unternehmen prognostiziert für das erste Quartal einen Konzernumsatz in Höhe von 60 bis 63 Mio. Dollar, nachdem die vorherigen Prognosen von einem Konzernumsatz in Höhe von 68 bis 72 Mio. Dollar ausgegangen waren. Analysten waren bisher durchschnittlich von einem Konzernumsatz in Höhe von 69,2 Mio. Dollar ausgegangen. Im Vorjahresquartal erzielte das Unternehmen einen Konzernumsatz in Höhe von 77,1 Mio. Dollar.
Wie NetIQ weiter mitteilte, erhielt der Unternehmenssoftware-Spezialist von Microsoft im abgelaufenen Quartal eine Abschlusszahlung aus einem Lizenzvertrag in Höhe von 5 Mio. Dollar, nach 25 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum.
Die Aktie von NetIQ verliert aktuell 14,01 Prozent auf 10,68 Dollar.
DGAP-Ad hoc: Rheinmetall AG < RHM> deutsch
Rheinmetall konzentriert sich auf Automotive und Defence
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Rheinmetall konzentriert sich auf Automotive und Defence
Preh an Deutsche Beteiligungs AG verkauft
Die Rheinmetall AG, Düsseldorf, wird sich künftig auf ihre beiden umsatz- und
ertragstärksten Unternehmensbereiche Automotive (Kolbenschmidt Pierburg AG) und
Defence (Rheinmetall DeTec AG) konzentrieren und sich aus dem Bereich
Electronics (Aditron AG) zurückziehen. Im Zuge dieser Entscheidung ist die Preh-
Werke GmbH & Co. KG, Bad Neustadt, an die Deutsche Beteiligungs AG, Frankfurt am
Main, veräußert worden. Die Preh-Werke erzielten im Geschäftsjahr 2002 mit rund
1650 Mitarbeitern einen Umsatz von 219 Mio EUR. Über die Modalitäten der
Transaktion wurde zwischen den Vertragspartnern Stillschweigen vereinbart. Der
Vollzug des Kaufvertrages steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung des
Bundeskartellamtes.
Zuvor war bereits die Hirschmann Austria GmbH (Rankweil/Vorarlberg), bisher eine
100%ige Tochtergesellschaft der Hirschmann Electronics-Gruppe,
Neckartenzlingen, mit Wirkung zum 1. Januar 2003 verkauft worden. Die in
Neckartenzlingen ansässige Hirschmann Electronics GmbH & Co. KG, die zusammen
mit Preh den bisherigen Rheinmetall-Unternehmensbereich Electronics gebildet
hat, soll ebenfalls in eine neue Partnerschaft eingebracht werden.
Die beiden Kerngeschäftsfelder der Rheinmetall AG, Automotive und Defence,
erwirtschaften zusammen genommen ein Geschäftsvolumen von rund 3,5 Mrd EUR und
sind in den vergangenen Jahren zu profitablen und in ihrem Produktportfolio klar
abgegrenzten Einheiten mit führenden Marktpositionen ausgebaut worden.
Klaus Eberhardt, Vorsitzender des Vorstandes der Rheinmetall AG: " Wir werden
unsere Kräfte auf die strategische Weiterentwicklung von Automotive und Defence
konzentrieren und die Internationalisierung beider Kerngeschäftsfelder
vorantreiben. Nach eingehender Prüfung verschiedener Optionen hat sich dies im
Sinne unserer auf Profitabilität, Finanzkraft und Wertsteigerung ausgerichteten
Strategie als der erfolgversprechendste Weg erwiesen."
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.10.2003
Rheinmetall konzentriert sich auf Automotive und Defence
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Rheinmetall konzentriert sich auf Automotive und Defence
Preh an Deutsche Beteiligungs AG verkauft
Die Rheinmetall AG, Düsseldorf, wird sich künftig auf ihre beiden umsatz- und
ertragstärksten Unternehmensbereiche Automotive (Kolbenschmidt Pierburg AG) und
Defence (Rheinmetall DeTec AG) konzentrieren und sich aus dem Bereich
Electronics (Aditron AG) zurückziehen. Im Zuge dieser Entscheidung ist die Preh-
Werke GmbH & Co. KG, Bad Neustadt, an die Deutsche Beteiligungs AG, Frankfurt am
Main, veräußert worden. Die Preh-Werke erzielten im Geschäftsjahr 2002 mit rund
1650 Mitarbeitern einen Umsatz von 219 Mio EUR. Über die Modalitäten der
Transaktion wurde zwischen den Vertragspartnern Stillschweigen vereinbart. Der
Vollzug des Kaufvertrages steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung des
Bundeskartellamtes.
Zuvor war bereits die Hirschmann Austria GmbH (Rankweil/Vorarlberg), bisher eine
100%ige Tochtergesellschaft der Hirschmann Electronics-Gruppe,
Neckartenzlingen, mit Wirkung zum 1. Januar 2003 verkauft worden. Die in
Neckartenzlingen ansässige Hirschmann Electronics GmbH & Co. KG, die zusammen
mit Preh den bisherigen Rheinmetall-Unternehmensbereich Electronics gebildet
hat, soll ebenfalls in eine neue Partnerschaft eingebracht werden.
Die beiden Kerngeschäftsfelder der Rheinmetall AG, Automotive und Defence,
erwirtschaften zusammen genommen ein Geschäftsvolumen von rund 3,5 Mrd EUR und
sind in den vergangenen Jahren zu profitablen und in ihrem Produktportfolio klar
abgegrenzten Einheiten mit führenden Marktpositionen ausgebaut worden.
Klaus Eberhardt, Vorsitzender des Vorstandes der Rheinmetall AG: " Wir werden
unsere Kräfte auf die strategische Weiterentwicklung von Automotive und Defence
konzentrieren und die Internationalisierung beider Kerngeschäftsfelder
vorantreiben. Nach eingehender Prüfung verschiedener Optionen hat sich dies im
Sinne unserer auf Profitabilität, Finanzkraft und Wertsteigerung ausgerichteten
Strategie als der erfolgversprechendste Weg erwiesen."
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.10.2003
DZ Bank geht von kurzfristiger Korrektur aus
Die Experten der DZ Bank rechnen damit, dass der DAX das laufende Jahr erstmals seit 1999 mit Kursgewinnen abschließen kann, obwohl kurzfristig mit nachgebenden Kursen gerechnet wird. Seit Jahresanfang stieg der DAX per Stichtag 30. September um 12.6% an und liegt damit im europäischen Vergleich auf Spitzenposition, so die DZ Bank. Die aktuelle Wirtschaftsaufschwungsphase sei ähnlich wie jene in den Jahren nach der Rezession 1991/93 (Double-Dip, Kriegsängste, negative Übertreibung am Aktienmarkt).
„Auf Sicht der kommenden drei bis vier Wochen
erwarten wir, dass sich die Korrekturphase mit anschließender Konsolidierungsphase an den
globalen Aktienmärkten noch fortsetzen wird“, so die Analysten weiter, die derzeit in ihrem Musterportfolio zu 53% in Aktien, 45% in Renten und 2% Cash ausgerichtet sind.
Die Experten der DZ Bank rechnen damit, dass der DAX das laufende Jahr erstmals seit 1999 mit Kursgewinnen abschließen kann, obwohl kurzfristig mit nachgebenden Kursen gerechnet wird. Seit Jahresanfang stieg der DAX per Stichtag 30. September um 12.6% an und liegt damit im europäischen Vergleich auf Spitzenposition, so die DZ Bank. Die aktuelle Wirtschaftsaufschwungsphase sei ähnlich wie jene in den Jahren nach der Rezession 1991/93 (Double-Dip, Kriegsängste, negative Übertreibung am Aktienmarkt).
„Auf Sicht der kommenden drei bis vier Wochen
erwarten wir, dass sich die Korrekturphase mit anschließender Konsolidierungsphase an den
globalen Aktienmärkten noch fortsetzen wird“, so die Analysten weiter, die derzeit in ihrem Musterportfolio zu 53% in Aktien, 45% in Renten und 2% Cash ausgerichtet sind.
Belgacom geht 2004 an die Börse (zwei)
Die belgische Regierung wird zudem die Pensionsverpflichtungen des Telekommunikationsunternehmens übernehmen. Das Konsortium der übrigen Anteilseigner, das 50 Prozent minus eine Aktie hält, wird seinen Anteil verkaufen. Mitglieder des Konsortiums sind das US-Telekomunternehmen SBC Communications, die Singapore Telecommunications und die dänische TDC A/S.
vwd/DJ/2.10.2003/cn/rio
Die belgische Regierung wird zudem die Pensionsverpflichtungen des Telekommunikationsunternehmens übernehmen. Das Konsortium der übrigen Anteilseigner, das 50 Prozent minus eine Aktie hält, wird seinen Anteil verkaufen. Mitglieder des Konsortiums sind das US-Telekomunternehmen SBC Communications, die Singapore Telecommunications und die dänische TDC A/S.
vwd/DJ/2.10.2003/cn/rio
mg/Stark: IPO für Dynamit Nobel keine prioritäre Alternative
Frankfurt (vwd) - Die mg technologies ag, Frankfurt, sieht in einem Börsengang beim geplanten Verkauf der Chemietochter Dynamit Nobel keine "prioritäre Alternative". Das sagte Vorstandsvorsitzender Udo Stark am Donnerstag bei einer Telefonkonferenz. Im Großanlagenbau stehe ein Verkauf nicht auf der Agenda, betonte er. "Wir bemühen uns das, was wir haben, in einem gesunden Zustand zu bringen". +++ Heide Oberhauser-Aslan
vwd/2.10.2003/oa/rio
Frankfurt (vwd) - Die mg technologies ag, Frankfurt, sieht in einem Börsengang beim geplanten Verkauf der Chemietochter Dynamit Nobel keine "prioritäre Alternative". Das sagte Vorstandsvorsitzender Udo Stark am Donnerstag bei einer Telefonkonferenz. Im Großanlagenbau stehe ein Verkauf nicht auf der Agenda, betonte er. "Wir bemühen uns das, was wir haben, in einem gesunden Zustand zu bringen". +++ Heide Oberhauser-Aslan
vwd/2.10.2003/oa/rio
Rheinmetall verkauft Preh-Werke an Deutsche Beteiligungs AG
Düsseldorf (vwd) - Die Rheinmetall AG, Düsseldorf, wird sich künftig auf ihre beiden umsatz- und ertragstärksten Unternehmensbereiche Automotive (Kolbenschmidt Pierburg AG) und Defence (Rheinmetall DeTec AG) konzentrieren und sich aus dem Bereich Electronics (Aditron AG) zurückziehen. Dazu sei jetzt die Preh-Werke GmbH & Co KG, Bad Neustadt, an die Deutsche Beteiligungs AG, Frankfurt, verkauft worden, teilte der Konzern am Donnerstag ad hoc mit. Die Preh-Werke erzielten im vergangenen Jahr mit rund 1.650 Mitarbeitern 219 Mio EUR Umsatz. Einen Verkaufspreis nannte Rheinmetall nicht. Das Bundeskartellamt muss der Transaktion noch zustimmen.
vwd/12/2.10.2003/rio/cn
Düsseldorf (vwd) - Die Rheinmetall AG, Düsseldorf, wird sich künftig auf ihre beiden umsatz- und ertragstärksten Unternehmensbereiche Automotive (Kolbenschmidt Pierburg AG) und Defence (Rheinmetall DeTec AG) konzentrieren und sich aus dem Bereich Electronics (Aditron AG) zurückziehen. Dazu sei jetzt die Preh-Werke GmbH & Co KG, Bad Neustadt, an die Deutsche Beteiligungs AG, Frankfurt, verkauft worden, teilte der Konzern am Donnerstag ad hoc mit. Die Preh-Werke erzielten im vergangenen Jahr mit rund 1.650 Mitarbeitern 219 Mio EUR Umsatz. Einen Verkaufspreis nannte Rheinmetall nicht. Das Bundeskartellamt muss der Transaktion noch zustimmen.
vwd/12/2.10.2003/rio/cn
BLICKPUNKT/BayernLB: Aussagen von mg technologies erfreulich
Die Analysten der Bayerischen Landesbank (BayernLB) schätzen die von mg technologies am Nachmittag veröffentlichten Neuigkeiten als erfreulich ein. An der positiven Einschätzung der Aktie, die mit "Übergewichten" eingestuft wird, habe sich daher nichts geändert. Aus der Umstrukturierung sollte "eine gesunde Einheit" mit guter Ertragskraft hervorgehen.
Der Erlös von "deutlich über zwei Mrd EUR" aus dem Verkauf der Chemiesparte bewege sich im Rahmen der Erwartungen. Die hohen Sonderaufwendungen für Restrukturierungsmaßnahmen 2003 relativierten sich vor dem Hintergrund der guten Perspektiven des Unternehmens. Für genauere Angaben müsse nun die anstehende Telefonkonferenz abgewartet werden, doch sollten für den Titel mindestens zwölf EUR, möglicherweise sogar 13 bis 14 EUR gerechtfertigt sein. +++ Michael Fuchs
vwd/2.10.2003/fm/rib/gre
Die Analysten der Bayerischen Landesbank (BayernLB) schätzen die von mg technologies am Nachmittag veröffentlichten Neuigkeiten als erfreulich ein. An der positiven Einschätzung der Aktie, die mit "Übergewichten" eingestuft wird, habe sich daher nichts geändert. Aus der Umstrukturierung sollte "eine gesunde Einheit" mit guter Ertragskraft hervorgehen.
Der Erlös von "deutlich über zwei Mrd EUR" aus dem Verkauf der Chemiesparte bewege sich im Rahmen der Erwartungen. Die hohen Sonderaufwendungen für Restrukturierungsmaßnahmen 2003 relativierten sich vor dem Hintergrund der guten Perspektiven des Unternehmens. Für genauere Angaben müsse nun die anstehende Telefonkonferenz abgewartet werden, doch sollten für den Titel mindestens zwölf EUR, möglicherweise sogar 13 bis 14 EUR gerechtfertigt sein. +++ Michael Fuchs
vwd/2.10.2003/fm/rib/gre
HINWEIS zu "HVB senkt Deutsche Post auf `Underperform`"
Die in dem Flash von 9.33 Uhr MESZ sowie in der Meldung von 10.51 Uhr MESZ berichtete Abstufung der Deutschen Post durch die HypoVereinsbank erfolgte bereits am 25. August 2003.
Die weiteren in der Meldung berichteten Einschätzungen sind dagegen aktuell und stammen vom Berichtstag.
vwd/12/2.10.2003/ll/zwi
US/SG Cowen: Vermehrt Anzeichen für höhere IT-Ausgaben
Nach Einschätzung von SG Cowen mehren sich die Zeichen für anziehende IT-Ausgaben. Das werde aus Regierungsstatistiken, Kundenuntersuchungen und den Unternehmensergebnissen deutlich, heißt es. Allerdings bleibe das Tempo der Erholung weiter moderat. Die Investoren sollten daher ihre Erwartungen nicht zu hoch ansetzen. Die meisten Unternehmen würden sich weiter hauptsächlich auf bereits existierende Systeme stützen.
+++ Manuel Priego Thimmel
vwd/2.10.2003/mpt/ll
Nach Einschätzung von SG Cowen mehren sich die Zeichen für anziehende IT-Ausgaben. Das werde aus Regierungsstatistiken, Kundenuntersuchungen und den Unternehmensergebnissen deutlich, heißt es. Allerdings bleibe das Tempo der Erholung weiter moderat. Die Investoren sollten daher ihre Erwartungen nicht zu hoch ansetzen. Die meisten Unternehmen würden sich weiter hauptsächlich auf bereits existierende Systeme stützen.
+++ Manuel Priego Thimmel
vwd/2.10.2003/mpt/ll
tschö younga
hi bull
wie gehts dir nach deinem traderleben...?
wie gehts dir nach deinem traderleben...?
oder hats dich schon wieder erwischt...
nee,bin jetzt zuhause nachdem ich den ganzen tag unterwegs war
bin long in siemens kk 50,38€ stop 50€
bin long in siemens kk 50,38€ stop 50€
watchlist
MG Technologies
MG Technologies
hat jemand die geschehnisse um MGT genau verfolgt...?
besser gefragt, ist MTG ein kauf über 10€...?
02.10. 14:27
TecAllShare: BASLER - Es fehlen einem die Worte ...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
... 8,0 Euro Kursziel erreicht.
Intraday steigt die Aktie um +4,94% auf 8,48 Euro. Anbei der aktuelle Tageschart. Wir hatten die Aktie für unsere Abonnenten in der GodmodeTrader Member als potentiellen Kursverdoppler auf mittelfristige Sicht vorgestellt. Daß das Papier aber so schnell durchziehen würde, hat uns jetzt aber auch erstaunt.
TecAllShare: BASLER - Es fehlen einem die Worte ...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
... 8,0 Euro Kursziel erreicht.
Intraday steigt die Aktie um +4,94% auf 8,48 Euro. Anbei der aktuelle Tageschart. Wir hatten die Aktie für unsere Abonnenten in der GodmodeTrader Member als potentiellen Kursverdoppler auf mittelfristige Sicht vorgestellt. Daß das Papier aber so schnell durchziehen würde, hat uns jetzt aber auch erstaunt.
nabend hurri
bist ja (fast) allein hier
gruß
ff
bist ja (fast) allein hier
gruß
ff
FAST!!
Morgen ist kein Handel, oder??
ciao alechandro
ciao alechandro
hurri never walks alone
watt biste fett geworden grosser
saludos y suerte bd
watt biste fett geworden grosser
saludos y suerte bd
Hurri-up ist never alone
Gefunden
Datum Feiertag (kein Handel)
01.01.2003 Neujahr
18.04.2003 Karfreitag (variabel)
21.04.2003 Ostermontag (variabel)
01.05.2003 Tag der Arbeit
24.12.2003 Heiligabend
25.12.2003 1. Weihnachtsfeiertag
26.12.2003 2. Weihnachtsfeiertag
31.12.2003 Silvester
Feiertagshandel in 2003:
An den nachfolgenden Feiertagen findet der Handel statt, es sei denn, der Tag fällt auf einen Samstag oder Sonntag:
Datum Feiertag (Handel)
06.01.2003 Erscheinungsfest
29.05.2003 Christi Himmelfahrt
09.06.2003 Pfingstmontag
19.06.2003 Fronleichnam
03.10.2003
Tag der Deutschen Einheit
01.11.2003 Allerheiligen
Datum Feiertag (kein Handel)
01.01.2003 Neujahr
18.04.2003 Karfreitag (variabel)
21.04.2003 Ostermontag (variabel)
01.05.2003 Tag der Arbeit
24.12.2003 Heiligabend
25.12.2003 1. Weihnachtsfeiertag
26.12.2003 2. Weihnachtsfeiertag
31.12.2003 Silvester
Feiertagshandel in 2003:
An den nachfolgenden Feiertagen findet der Handel statt, es sei denn, der Tag fällt auf einen Samstag oder Sonntag:
Datum Feiertag (Handel)
06.01.2003 Erscheinungsfest
29.05.2003 Christi Himmelfahrt
09.06.2003 Pfingstmontag
19.06.2003 Fronleichnam
03.10.2003
Tag der Deutschen Einheit
01.11.2003 Allerheiligen
hi frifli
schön das du auch ein dicker bist.
schön das du auch ein dicker bist.
wieder so ein wunderschöner chart, der einem die tränen aus den augen treibt...
zocky, die Basler war mir gar nicht aufgefallen...
ich glaub, hier gönn ich mir ein portiönchen...
DGAP-Ad hoc: Intertainment AG <DE0006223605> deutsch
Gericht bestimmt 20. April 2004 als neuen Termin zur Hauptverhandlung im Rechts
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Gericht bestimmt 20. April 2004 als neuen Termin zur Hauptverhandlung im
Rechtsstreit mit Franchise Pictures
Ismaning bei München, 2. Oktober 2003 - Die Richterin des US District Court of
California hat den 20. April 2004 als Beginn der Hauptverhandlung im
Rechtsstreit der Intertainment GmbH gegen Franchise Pictures festgelegt.
Ursprünglich sollte die Hauptverhandlung bereits am 5. August 2003 beginnen. Das
Gericht hatte diesen Termin Mitte Juni bestätigt und legte insgesamt 16
Verhandlungstage fest. Etwa einen Monat später verschob das Gericht diesen
Termin jedoch wegen eines vorrangig zu terminierenden Strafprozesses. Die
Richterin hatte in der Mitteilung über die Verschiebung die Parteien
aufgefordert, sich auf einen Prozessbeginn im März, April, Mai oder August 2004
zu einigen. Mit der Bekanntgabe des neuen Termins hat sich der bei Gericht
gestellte Antrag von Intertainment, den Prozess noch in diesem Jahr beginnen zu
lassen, erledigt.
Intertainment und Franchise Pictures befinden sich seit Dezember 2000 wegen be-
trügerisch überhöhter Budgets im Rechtsstreit. Die Intertainment Licensing GmbH,
eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Intertainment AG, macht einen
Schadensersatz in Höhe von mindestens 100 Millionen US-Dollar geltend.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.10.2003
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WKN: 622360; ISIN: DE0006223605
Gericht bestimmt 20. April 2004 als neuen Termin zur Hauptverhandlung im Rechts
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Gericht bestimmt 20. April 2004 als neuen Termin zur Hauptverhandlung im
Rechtsstreit mit Franchise Pictures
Ismaning bei München, 2. Oktober 2003 - Die Richterin des US District Court of
California hat den 20. April 2004 als Beginn der Hauptverhandlung im
Rechtsstreit der Intertainment GmbH gegen Franchise Pictures festgelegt.
Ursprünglich sollte die Hauptverhandlung bereits am 5. August 2003 beginnen. Das
Gericht hatte diesen Termin Mitte Juni bestätigt und legte insgesamt 16
Verhandlungstage fest. Etwa einen Monat später verschob das Gericht diesen
Termin jedoch wegen eines vorrangig zu terminierenden Strafprozesses. Die
Richterin hatte in der Mitteilung über die Verschiebung die Parteien
aufgefordert, sich auf einen Prozessbeginn im März, April, Mai oder August 2004
zu einigen. Mit der Bekanntgabe des neuen Termins hat sich der bei Gericht
gestellte Antrag von Intertainment, den Prozess noch in diesem Jahr beginnen zu
lassen, erledigt.
Intertainment und Franchise Pictures befinden sich seit Dezember 2000 wegen be-
trügerisch überhöhter Budgets im Rechtsstreit. Die Intertainment Licensing GmbH,
eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Intertainment AG, macht einen
Schadensersatz in Höhe von mindestens 100 Millionen US-Dollar geltend.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.10.2003
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WKN: 622360; ISIN: DE0006223605
Dow 9,470.84 +1.64 (+0.02%)
Nasdaq 1,829.76 -2.49 (-0.14%)
S&P 500 1,017.50 -0.72 (-0.07%)
Nasdaq 1,829.76 -2.49 (-0.14%)
S&P 500 1,017.50 -0.72 (-0.07%)
da sind sie ja (fast) alle...
jo,
hab ne "Kur" gemacht
jo,
hab ne "Kur" gemacht
FF
hoffentlich hattest Du
einen ´schoenen schatten`
Plug Power nach positiver Präsentation gefragt
Das Brennstoffzellenunternehmen Plug Power gewinnt aktuell um über 7 ½ Prozent auf $5.71, nachdem das Unternehmen eine erfolgreiche Präsentation der Home Energy Systems in einem Honda Werk in Kalifornien durchführte. Das System kann aus Naturgas Wasserstoff herstellen, der zum Betanken der Honda FCX Brennstoffzellen verwendet werden könne. Die Produktionskapazität des Systems reiche aus, um die Brennstoffzelle jeden Tag voll zu betanken. Ein seperater Stromanschluss sei nicht nötig.
hoffentlich hattest Du
einen ´schoenen schatten`
Plug Power nach positiver Präsentation gefragt
Das Brennstoffzellenunternehmen Plug Power gewinnt aktuell um über 7 ½ Prozent auf $5.71, nachdem das Unternehmen eine erfolgreiche Präsentation der Home Energy Systems in einem Honda Werk in Kalifornien durchführte. Das System kann aus Naturgas Wasserstoff herstellen, der zum Betanken der Honda FCX Brennstoffzellen verwendet werden könne. Die Produktionskapazität des Systems reiche aus, um die Brennstoffzelle jeden Tag voll zu betanken. Ein seperater Stromanschluss sei nicht nötig.
FuelCell Energy nach Regierungsauftrag gefragt
Das Brennstoffzellenunternehmen FuelCell Energy (WKN: 884382, US: FCEL) steigt um 6.59% auf $12.62, nachdem das Unternehmen einen Regierungsauftrag im Wert von $954,000 erhielt.
Der Vertrag sieht die Partizipation FuelCells im U.S. Navy Marine Fuel Cell Technology Verification Trainer Programm vor. Zusammen mit der Marine wird FuelCell seine Direct FuelCell Produkte in verschiedenen Anwendungsbereichen testen.
Aktien Europa Schluss: Uneinheitlich - Ahold mit plus 7% an Index-Spitze
Aktien Zürich Schluss: Erneut im Plus - SMI legt 0,33 Prozent zu
Aktien London Schluss: Etwas fester - Bankenaktien gesucht
Aktien Wien schließen bei dünnen Umsätzen freundlich
- Bankenwerte im Plus - Versicherer tiefer
Aktien Mailand schließen knapp behauptet
Das Brennstoffzellenunternehmen FuelCell Energy (WKN: 884382, US: FCEL) steigt um 6.59% auf $12.62, nachdem das Unternehmen einen Regierungsauftrag im Wert von $954,000 erhielt.
Der Vertrag sieht die Partizipation FuelCells im U.S. Navy Marine Fuel Cell Technology Verification Trainer Programm vor. Zusammen mit der Marine wird FuelCell seine Direct FuelCell Produkte in verschiedenen Anwendungsbereichen testen.
Aktien Europa Schluss: Uneinheitlich - Ahold mit plus 7% an Index-Spitze
Aktien Zürich Schluss: Erneut im Plus - SMI legt 0,33 Prozent zu
Aktien London Schluss: Etwas fester - Bankenaktien gesucht
Aktien Wien schließen bei dünnen Umsätzen freundlich
- Bankenwerte im Plus - Versicherer tiefer
Aktien Mailand schließen knapp behauptet
bd
dafür ging es zu schnell,
war aber ne nette stimme am telefon
dafür ging es zu schnell,
war aber ne nette stimme am telefon
datt kommt manchmal schneller als Du denkst
FF haste xmp ad - hoc gesehn
bisi gegangen ... keine kursexplosion
lagen mal wieder einige user ( im xmp sraed)
welche seit jahren seinen ruecktritt forderten
mit ihrer ansicht voll daneben
bisi gegangen ... keine kursexplosion
lagen mal wieder einige user ( im xmp sraed)
welche seit jahren seinen ruecktritt forderten
mit ihrer ansicht voll daneben
Gruesse an alle aus Krakau, wo ich derzeit mein Auslandssemester mache!
BIN IMMER NOCH UEBERWAELTIGT vom VfB gestern Abend. Jetzt geh ich seit 10 Jahren zu fast allen wichtigen Spielen, und bei dem geilsten der Klubgeschichte kann ich nicht dabei sein... Hatte Kontakt zu einigen Leuten, die gestern im Stadion waren, und es muss der absolute Oberhammer gewesen sein!
Habs leider nur im Irish Pub sehen koennen, doch da war ich der lauteste.... !!!
BIN IMMER NOCH UEBERWAELTIGT vom VfB gestern Abend. Jetzt geh ich seit 10 Jahren zu fast allen wichtigen Spielen, und bei dem geilsten der Klubgeschichte kann ich nicht dabei sein... Hatte Kontakt zu einigen Leuten, die gestern im Stadion waren, und es muss der absolute Oberhammer gewesen sein!
Habs leider nur im Irish Pub sehen koennen, doch da war ich der lauteste.... !!!
mensch hallo lisa
auch auf kur
saludos y suerte bd
auch auf kur
saludos y suerte bd
hi lisa
du bist auch dicke geworden...
das spiel war der megahammer, was eine gänsehautatmosphäre...
hab es natürlich auch nur per glotze gesehen, karten hätte es eh nicht mehr gegeben, war trotzdem sportlich der absolute hochgenuß.
gruß hurri
du bist auch dicke geworden...
das spiel war der megahammer, was eine gänsehautatmosphäre...
hab es natürlich auch nur per glotze gesehen, karten hätte es eh nicht mehr gegeben, war trotzdem sportlich der absolute hochgenuß.
gruß hurri
viel spaß noch in krakau.
was machste denn da?
was machste denn da?
MG rechnet mit Dynamit-Nobel-Verkauf in 2004
Der Mischkonzern MG Technologies will im Zuge einer strategischen Neuausrichtung seine Chemiesparte Dynamit Nobel im kommenden Jahr verkaufen. Für das laufende Geschäftsjahr kündigte der Konzern einen Vorsteuerverlust an.
Udo G. Stark
" Wir werden sowohl mit Käufern und Interessenten für das Gesamtpaket sprechen als auch mit Käufern und Interessenten für einzelne Bestandteile" , sagte der seit Juni amtierende neue Vorstandschef Udo Stark der Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag. MG sei für alle Optionen offen. Das Unternehmen werde nun mit zwei Investmentbanken den Markt angehen.
Durch den Verkauf der Chemietöchter Dynamit Nobel und Solvadis mit mehr als 13.000 Beschäftigten solle aus einer Nettoverschuldung von mehr als 1 Mrd. Euro eine Netto-Cash-Position von rund 1,3 Mrd. Euro werden, teilte das Unternehmen am Donnerstag in einer Pflichtmitteilung mit. Das Unternehmen rechnet mit einem Verkaufserlös von mehr als 2 Mrd. Euro. Die gestärkten Finanzkraft will das Unternehmen auch für Akquisitionen einsetzen.
Konzentration auf Maschinen- und Anlagenbau
Der Konzern kündigte zudem an, sich neu zu positionieren. Künftig will sich das Unternehmen auf den Maschinen- und Anlagenbau konzentrieren. Dabei stünden die Prozesstechnik und Komponenten unter anderem für die Nahrungsmittel- und Pharmaindustrie sowie für die Petrochemie im Vordergrund.
Der Großanlagenbau solle gestrafft und schnellstmöglich in die Gewinnzone zurückgeführt werden. Dafür sollen Kosten gesenkt und Kapazitäten verringert werden. Weitere Verluste der Sparte will das Unternehmen nicht mehr hinnehmen. Es werde eine Umsatzrendite von vier bis fünf Prozent erwartet. Als neuen Vorstand für die Sparte Großanlagenbau wurde Klaus Moll ernannt.
Durch die Neuausrichtung steht künftig der Bochumer Anlagenbauer Gea im Zentrum einer neu formierten MG. " Wir sind davon überzeugt, dass der eindeutige Fokus auf den Bereich Prozesstechnik und Komponenten die besten Voraussetzungen für nachhaltiges profitables Wachstum bietet" , sagte Stark.
Auswirkungen auf die Bilanz 2003
Die Umstrukturierung wird laut MG deutliche Auswirkungen auf die Bilanz 2003 haben. Zwar rechnet das Unternehmen mit einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern im operativen Geschäft von mehr als 400 Mio. Euro. Doch werde nach Sonderaufwendungen von rund 415 Mio. Euro und sonstigen Kosten ein Vorsteuerverlust von ungefähr 150 bis 170 Mio. Euro anfallen.
Dabei wird die Bereinigung des Großanlagenbaus rund 280 Mio. Euro kosten. Etwa 25 Mio. Euro sind für Aufhebungsverträge von Vorständen und Führungskräften vorgesehen, 50 Mio. Euro für die Verschlankung der Holding-Strukturen sowie 60 Mio. Euro für sonstige Kosten.
" Negative Überrasschung"
Analysten zeigten sich von der Verkaufsankündigung der Chemiesparte nicht überrascht, wohl aber von der Ankündigung eines Vorsteuerverlustes. " Die Gewinnwarnung ist eine negative Überraschung," sagte Michael Riedel von der Bankgesellschaftz Berlin. " Ich bin allerdings skeptisch, ob MG schnell einen Käufer findet," sagte er.
Die MG-Aktie hatte zu Wochenbeginn in Erwartung der Anleger auf Neuigkeiten zum Konzernumbau deutlich zugelegt. Am frühen Donnerstagnachmittag wurden die MG-Papiere bis 15.30 Uhr vom Handel ausgesetzt. Grund war die erwartete Mitteilung. Vor der Aussetzung notierte die Aktie im Minus. Gegen 17.00 Uhr lagen die MG-Papiere mit 3,1 Prozent im Minus bei 10,24 Euro.
© 2003 Financial Times Deutschland , © Illustration: MG Technologies
Der Mischkonzern MG Technologies will im Zuge einer strategischen Neuausrichtung seine Chemiesparte Dynamit Nobel im kommenden Jahr verkaufen. Für das laufende Geschäftsjahr kündigte der Konzern einen Vorsteuerverlust an.
Udo G. Stark
" Wir werden sowohl mit Käufern und Interessenten für das Gesamtpaket sprechen als auch mit Käufern und Interessenten für einzelne Bestandteile" , sagte der seit Juni amtierende neue Vorstandschef Udo Stark der Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag. MG sei für alle Optionen offen. Das Unternehmen werde nun mit zwei Investmentbanken den Markt angehen.
Durch den Verkauf der Chemietöchter Dynamit Nobel und Solvadis mit mehr als 13.000 Beschäftigten solle aus einer Nettoverschuldung von mehr als 1 Mrd. Euro eine Netto-Cash-Position von rund 1,3 Mrd. Euro werden, teilte das Unternehmen am Donnerstag in einer Pflichtmitteilung mit. Das Unternehmen rechnet mit einem Verkaufserlös von mehr als 2 Mrd. Euro. Die gestärkten Finanzkraft will das Unternehmen auch für Akquisitionen einsetzen.
Konzentration auf Maschinen- und Anlagenbau
Der Konzern kündigte zudem an, sich neu zu positionieren. Künftig will sich das Unternehmen auf den Maschinen- und Anlagenbau konzentrieren. Dabei stünden die Prozesstechnik und Komponenten unter anderem für die Nahrungsmittel- und Pharmaindustrie sowie für die Petrochemie im Vordergrund.
Der Großanlagenbau solle gestrafft und schnellstmöglich in die Gewinnzone zurückgeführt werden. Dafür sollen Kosten gesenkt und Kapazitäten verringert werden. Weitere Verluste der Sparte will das Unternehmen nicht mehr hinnehmen. Es werde eine Umsatzrendite von vier bis fünf Prozent erwartet. Als neuen Vorstand für die Sparte Großanlagenbau wurde Klaus Moll ernannt.
Durch die Neuausrichtung steht künftig der Bochumer Anlagenbauer Gea im Zentrum einer neu formierten MG. " Wir sind davon überzeugt, dass der eindeutige Fokus auf den Bereich Prozesstechnik und Komponenten die besten Voraussetzungen für nachhaltiges profitables Wachstum bietet" , sagte Stark.
Auswirkungen auf die Bilanz 2003
Die Umstrukturierung wird laut MG deutliche Auswirkungen auf die Bilanz 2003 haben. Zwar rechnet das Unternehmen mit einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern im operativen Geschäft von mehr als 400 Mio. Euro. Doch werde nach Sonderaufwendungen von rund 415 Mio. Euro und sonstigen Kosten ein Vorsteuerverlust von ungefähr 150 bis 170 Mio. Euro anfallen.
Dabei wird die Bereinigung des Großanlagenbaus rund 280 Mio. Euro kosten. Etwa 25 Mio. Euro sind für Aufhebungsverträge von Vorständen und Führungskräften vorgesehen, 50 Mio. Euro für die Verschlankung der Holding-Strukturen sowie 60 Mio. Euro für sonstige Kosten.
" Negative Überrasschung"
Analysten zeigten sich von der Verkaufsankündigung der Chemiesparte nicht überrascht, wohl aber von der Ankündigung eines Vorsteuerverlustes. " Die Gewinnwarnung ist eine negative Überraschung," sagte Michael Riedel von der Bankgesellschaftz Berlin. " Ich bin allerdings skeptisch, ob MG schnell einen Käufer findet," sagte er.
Die MG-Aktie hatte zu Wochenbeginn in Erwartung der Anleger auf Neuigkeiten zum Konzernumbau deutlich zugelegt. Am frühen Donnerstagnachmittag wurden die MG-Papiere bis 15.30 Uhr vom Handel ausgesetzt. Grund war die erwartete Mitteilung. Vor der Aussetzung notierte die Aktie im Minus. Gegen 17.00 Uhr lagen die MG-Papiere mit 3,1 Prozent im Minus bei 10,24 Euro.
© 2003 Financial Times Deutschland , © Illustration: MG Technologies
ANLEIHE/BMW begibt Anleihe über 250 Mio GBP
London (vwd) - Die BMW AG, München, hat am Donnerstag eine Anleihe im Volumen von 250 Mio GBP begeben. Leadmanager sind ABN Amro und J.P. Morgan.
Die Einzelheiten der Transaktion:
Volumen: 250 Mio GBP
Fälligkeit: 29. Dezember 2006
Kupon: 4,625 Prozent
Ausgabepreis: 99,734 Prozent
Reoffer Price: 99,734 Prozent
Zahlungstermin: 23. Oktober 2003
Spread: 38 Basispunkte über
vergleichbaren brit.
Staatsanleihen ("Gilts")
Gebühren: 0,20 Prozent (total)
Ratings: "A1" (Moody`s)
vwd/DJ/2.10.2003/cn/rio
London (vwd) - Die BMW AG, München, hat am Donnerstag eine Anleihe im Volumen von 250 Mio GBP begeben. Leadmanager sind ABN Amro und J.P. Morgan.
Die Einzelheiten der Transaktion:
Volumen: 250 Mio GBP
Fälligkeit: 29. Dezember 2006
Kupon: 4,625 Prozent
Ausgabepreis: 99,734 Prozent
Reoffer Price: 99,734 Prozent
Zahlungstermin: 23. Oktober 2003
Spread: 38 Basispunkte über
vergleichbaren brit.
Staatsanleihen ("Gilts")
Gebühren: 0,20 Prozent (total)
Ratings: "A1" (Moody`s)
vwd/DJ/2.10.2003/cn/rio
&P stuft United Technologies auf "A" ("A+") herunter
New York (vwd) - Die Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P) hat das langfristige Unternehmensrating der United Technologies Corp, Hartford, auf "A" von "A+" heruntergestuft. Gleichzeitig werde das Rating von der Überprüfungsliste genommen, teilte S&P am Donnerstag mit. Der Ausblick sei stabil. Das Kurzfristrating "A-1" war vor kurzem bestätigt worden. Es hatte sich nicht auf der Überprüfungsliste befunden. Mit der Herabstufung will die Agentur die verminderte finanzielle Flexibilität von United Technologies nach der Übernahme von Chubb plc für zwei Mrd USD berücksichtigen.
vwd/12/2.10.2003/cn/rio
New York (vwd) - Die Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P) hat das langfristige Unternehmensrating der United Technologies Corp, Hartford, auf "A" von "A+" heruntergestuft. Gleichzeitig werde das Rating von der Überprüfungsliste genommen, teilte S&P am Donnerstag mit. Der Ausblick sei stabil. Das Kurzfristrating "A-1" war vor kurzem bestätigt worden. Es hatte sich nicht auf der Überprüfungsliste befunden. Mit der Herabstufung will die Agentur die verminderte finanzielle Flexibilität von United Technologies nach der Übernahme von Chubb plc für zwei Mrd USD berücksichtigen.
vwd/12/2.10.2003/cn/rio
Suez verkauft Glasfasernetzbetreiber Codenet an Coditel
Paris (vwd) - Die Suez SA, Paris, verkauft den belgischen Betreiber von Glasfasernetzen Codenet an Coditel. Coditel ist die ehemalige Kabelnetzbetreiberin der Suez in Belgien. Zum Verkaufspreis machte das Unternehmen am Donnerstag keine Angaben. Der Verkauf von Codenet werde ihr Ergebnis im zweiten Halbjahr aber positiv beeinflussen, teilte Suez mit. Codenet hatte im vergangenen Jahr einen Umsatz von 33,7 Mio EUR und beschäftigt rund 100 Mitarbeiter. Die Beteiligung von 79,46 Prozent an der Coditel hatte Suez am 19. September an Altice One verkauft. Der Verkauf bedarf noch der Zustimmung der Kartellbehörden.
vwd/DJ/2.10.2003/cn/rio
Paris (vwd) - Die Suez SA, Paris, verkauft den belgischen Betreiber von Glasfasernetzen Codenet an Coditel. Coditel ist die ehemalige Kabelnetzbetreiberin der Suez in Belgien. Zum Verkaufspreis machte das Unternehmen am Donnerstag keine Angaben. Der Verkauf von Codenet werde ihr Ergebnis im zweiten Halbjahr aber positiv beeinflussen, teilte Suez mit. Codenet hatte im vergangenen Jahr einen Umsatz von 33,7 Mio EUR und beschäftigt rund 100 Mitarbeiter. Die Beteiligung von 79,46 Prozent an der Coditel hatte Suez am 19. September an Altice One verkauft. Der Verkauf bedarf noch der Zustimmung der Kartellbehörden.
vwd/DJ/2.10.2003/cn/rio
Kreise: Lloyds TSB verhandelt mit HSBC über Verkauf von Losango
Sao Paolo (vwd) - Die Lloyds TSB Group plc, London, verhandelt nach Angaben aus informierten Kreisen direkt mit der HSBC Holdings plc, London, über den Verkauf ihrer brasilianischen Tochter Losango. Beobachter zeigten sich am Donnerstag überrascht von dieser Nachricht. Bislang galt die brasilianische Bank Itau Holding Financeira SA als Favorit, während HSBC als Außenseiter angesehen wurde. Lloyds hat das Gebot der Itau ebenso zurückgewiesen wie das der Banco Bradesco SA Unibanco-Uniao de Bancos Brasileiros SA. Alle Interessenten hatten über zwei Mrd BRL geboten.
Das Verbraucherkredit-Institut Losango hat 7,5 Millionen Kunden. Sollte HSBC zum Zuge kommen, würde sie ihren Marktanteil in Brasilien erheblich erweitern, sagen Beobachter. Bislang rangiert die Bank dort im Retail-Geschäft an zehnter Stelle. Unter den ausländischen Instituten nimmt sie den dritten Platz ein.
vwd/DJ/2.10.2003/cn/rio
Sao Paolo (vwd) - Die Lloyds TSB Group plc, London, verhandelt nach Angaben aus informierten Kreisen direkt mit der HSBC Holdings plc, London, über den Verkauf ihrer brasilianischen Tochter Losango. Beobachter zeigten sich am Donnerstag überrascht von dieser Nachricht. Bislang galt die brasilianische Bank Itau Holding Financeira SA als Favorit, während HSBC als Außenseiter angesehen wurde. Lloyds hat das Gebot der Itau ebenso zurückgewiesen wie das der Banco Bradesco SA Unibanco-Uniao de Bancos Brasileiros SA. Alle Interessenten hatten über zwei Mrd BRL geboten.
Das Verbraucherkredit-Institut Losango hat 7,5 Millionen Kunden. Sollte HSBC zum Zuge kommen, würde sie ihren Marktanteil in Brasilien erheblich erweitern, sagen Beobachter. Bislang rangiert die Bank dort im Retail-Geschäft an zehnter Stelle. Unter den ausländischen Instituten nimmt sie den dritten Platz ein.
vwd/DJ/2.10.2003/cn/rio
Wall Street mittags uneinheitlich - Alcoa gewinnen
New York (vwd) - Die Investoren an Wall Street legen am Donnerstagmittag nach der Rally vom Vortag eine Verschnaufpause ein, und die Notierungen präsentieren sich mit einer uneinheitlichen Tendenz. Die Anleger grübelten über die jüngsten Konjunkturdaten nach, sagt ein Marktteilnehmer. Zudem stehen am Freitag die wichtigen Arbeitsmarktdaten auf dem Programm, und einige scheuten sich im Vorfeld große Positionen einzugehen. Bis 18.55 Uhr MESZ präsentiert sich der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) mit einem Plus von einem Punkt auf 9.470. Der S&P-500-Index fällt um 0,1 Prozent bzw ein Punkt auf 1.017 Stellen. Der Nasdaq-Composite ermäßigt sich um 0,2 Prozent bzw drei Zählern auf 1.829.
Die am Berichtstag veröffentlichten Konjunkturdaten haben uneinheitliche Signale über den Stand der US-Wirtschaftserholung geliefert. Die Zahl der Erstanträge stieg in der Woche zum 27. September saisonbereinigt um 13.000 auf 399.000. Volkswirte hatten einen Anstieg um 18.000 erwartet. Der Auftragseingang der US-Industrie ist im August überraschend um 0,8 Prozent gesunken. Volkswirte hatten mit einem Plus von 0,1 Prozent gerechnet.
Auf der Gewinnersteite stehen Caterpillar. Nach Einschätzung der Analysten von Credit Suisse First Boston erhält das Unternehmen eventuell von der US-Regierung einen Auftrag zum Aufbau von Stromerzeugungskapazitäten im Irak. Die US-Regierung habe offenbar Aufträge über 1.400 MW ausgeschrieben, heißt es in einer Analyse. Caterpillar könnte einen Teil dieser Aufträge erhalten. Im Falle eines Zuschlags dürfte das Ergebnis je Aktie im kommenden Jahr um mindestens 0,25 USD höher als bislang geschätzt ausfallen. Die Aktie legt daraufhin um 1,2 Prozent auf 72,18 USD zu.
Ebenfalls auf der Einkaufsliste der Anleger stehen Alcoa. Die Titel rücken um 1,7 Prozent auf 27,15 USD vor. Das Unternehmen zieht sich aus dem Aluminium-Joint-Venture mit Kobe Steel zurück. Alcoa tauscht Medienberichten zufolge seine Minderheitsbeteiligung an der KSL Aluminium gegen eine gleichwertige Aktienbeteiligung an Kobe Steel. UTStarcom erhöhen sich um 8,7 Prozent auf 34,77 USD. Der Netzwerkausrüster hatte wegen einem unerwartet starken Wachstum auf dem chinesichen Markt die Prognosen für das dritte Quartal und das Gesamtgeschäftsjahr nach oben korrigiert.
Siebel Systems klettern um 0,7 Prozent auf 10,47 USD. Damit reagieren die Anleger auf die Nachricht, wonach Siebel gemeinsam mit IBM einen Custumer-Relationship-Management Service entwickeln will. IBM notieren unterdessen mit einem Minus von 1,1 Prozent auf 89,37 USD. AOL Time Warner gewinnen 0,3 Prozent auf 15,37 USD. Die Analysten von Prudential haben die Anlageempfehlung "Neutral" bestätigt. Die Experten rechnen damit, dass AOL Bei Vorlage der Drittquartalszahlen 22. Oktober die Schätzungen für das laufende Jahr bestätigen wird. vwd/DJ/2.10.2003/chr
New York (vwd) - Die Investoren an Wall Street legen am Donnerstagmittag nach der Rally vom Vortag eine Verschnaufpause ein, und die Notierungen präsentieren sich mit einer uneinheitlichen Tendenz. Die Anleger grübelten über die jüngsten Konjunkturdaten nach, sagt ein Marktteilnehmer. Zudem stehen am Freitag die wichtigen Arbeitsmarktdaten auf dem Programm, und einige scheuten sich im Vorfeld große Positionen einzugehen. Bis 18.55 Uhr MESZ präsentiert sich der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) mit einem Plus von einem Punkt auf 9.470. Der S&P-500-Index fällt um 0,1 Prozent bzw ein Punkt auf 1.017 Stellen. Der Nasdaq-Composite ermäßigt sich um 0,2 Prozent bzw drei Zählern auf 1.829.
Die am Berichtstag veröffentlichten Konjunkturdaten haben uneinheitliche Signale über den Stand der US-Wirtschaftserholung geliefert. Die Zahl der Erstanträge stieg in der Woche zum 27. September saisonbereinigt um 13.000 auf 399.000. Volkswirte hatten einen Anstieg um 18.000 erwartet. Der Auftragseingang der US-Industrie ist im August überraschend um 0,8 Prozent gesunken. Volkswirte hatten mit einem Plus von 0,1 Prozent gerechnet.
Auf der Gewinnersteite stehen Caterpillar. Nach Einschätzung der Analysten von Credit Suisse First Boston erhält das Unternehmen eventuell von der US-Regierung einen Auftrag zum Aufbau von Stromerzeugungskapazitäten im Irak. Die US-Regierung habe offenbar Aufträge über 1.400 MW ausgeschrieben, heißt es in einer Analyse. Caterpillar könnte einen Teil dieser Aufträge erhalten. Im Falle eines Zuschlags dürfte das Ergebnis je Aktie im kommenden Jahr um mindestens 0,25 USD höher als bislang geschätzt ausfallen. Die Aktie legt daraufhin um 1,2 Prozent auf 72,18 USD zu.
Ebenfalls auf der Einkaufsliste der Anleger stehen Alcoa. Die Titel rücken um 1,7 Prozent auf 27,15 USD vor. Das Unternehmen zieht sich aus dem Aluminium-Joint-Venture mit Kobe Steel zurück. Alcoa tauscht Medienberichten zufolge seine Minderheitsbeteiligung an der KSL Aluminium gegen eine gleichwertige Aktienbeteiligung an Kobe Steel. UTStarcom erhöhen sich um 8,7 Prozent auf 34,77 USD. Der Netzwerkausrüster hatte wegen einem unerwartet starken Wachstum auf dem chinesichen Markt die Prognosen für das dritte Quartal und das Gesamtgeschäftsjahr nach oben korrigiert.
Siebel Systems klettern um 0,7 Prozent auf 10,47 USD. Damit reagieren die Anleger auf die Nachricht, wonach Siebel gemeinsam mit IBM einen Custumer-Relationship-Management Service entwickeln will. IBM notieren unterdessen mit einem Minus von 1,1 Prozent auf 89,37 USD. AOL Time Warner gewinnen 0,3 Prozent auf 15,37 USD. Die Analysten von Prudential haben die Anlageempfehlung "Neutral" bestätigt. Die Experten rechnen damit, dass AOL Bei Vorlage der Drittquartalszahlen 22. Oktober die Schätzungen für das laufende Jahr bestätigen wird. vwd/DJ/2.10.2003/chr
US/SG Cowen: Vermehrt Anzeichen für höhere IT-Ausgaben
Nach Einschätzung von SG Cowen mehren sich die Zeichen für anziehende IT-Ausgaben. Das werde aus Regierungsstatistiken, Kundenuntersuchungen und den Unternehmensergebnissen deutlich, heißt es. Allerdings bleibe das Tempo der Erholung weiter moderat. Die Investoren sollten daher ihre Erwartungen nicht zu hoch ansetzen. Die meisten Unternehmen würden sich weiter hauptsächlich auf bereits existierende Systeme stützen.
+++ Manuel Priego Thimmel
vwd/2.10.2003/mpt/ll
Nach Einschätzung von SG Cowen mehren sich die Zeichen für anziehende IT-Ausgaben. Das werde aus Regierungsstatistiken, Kundenuntersuchungen und den Unternehmensergebnissen deutlich, heißt es. Allerdings bleibe das Tempo der Erholung weiter moderat. Die Investoren sollten daher ihre Erwartungen nicht zu hoch ansetzen. Die meisten Unternehmen würden sich weiter hauptsächlich auf bereits existierende Systeme stützen.
+++ Manuel Priego Thimmel
vwd/2.10.2003/mpt/ll
Ja Spiel war echt der HIT - und "dick" bin ich auch endlich!!!
Also wie es bonD. schon sagte, bin wohl eher auf "Kur" hier...
Muesste eigentlich nur noch 2 Kurse belegen (bissle Finance und adres BWL Geraffel), um mein "Gesamtkontingent" vollzubekommen! Also recht locker hier eigentlich fuer mich.
Das schwierige hier wird das Feiern werden. Bis jetzt gabs noch kein Abend an dem ich nicht ohne Alkohol ins Bett bin... Kein Wunder bei Bierpreisen um die 80 cent...
Desweiteren laufen hier Huehner rum... das ist echt der Oberhammer!
Werde bald Flatrate in meiner Wohnung hier bekommen, dann werde ich auch wieder etwas oefter auftauchen.
Traden aus dem InternetCafe ist dann doch nicht so der Bringer...
Wuensch euch weiterhin good Trade!!
Also wie es bonD. schon sagte, bin wohl eher auf "Kur" hier...
Muesste eigentlich nur noch 2 Kurse belegen (bissle Finance und adres BWL Geraffel), um mein "Gesamtkontingent" vollzubekommen! Also recht locker hier eigentlich fuer mich.
Das schwierige hier wird das Feiern werden. Bis jetzt gabs noch kein Abend an dem ich nicht ohne Alkohol ins Bett bin... Kein Wunder bei Bierpreisen um die 80 cent...
Desweiteren laufen hier Huehner rum... das ist echt der Oberhammer!
Werde bald Flatrate in meiner Wohnung hier bekommen, dann werde ich auch wieder etwas oefter auftauchen.
Traden aus dem InternetCafe ist dann doch nicht so der Bringer...
Wuensch euch weiterhin good Trade!!
bd
der zweite blick heute mittag ging auf den xmp-kurs ohoh...
aber dann:
alles im "grünen" bereich
bist noch drin?
ff
der zweite blick heute mittag ging auf den xmp-kurs ohoh...
aber dann:
alles im "grünen" bereich
bist noch drin?
ff
danke, machs gut, bis dann.
Um die CyBio AG (WKN 541230) ist es in den letzten Wochen ruhig geworden. Nachdem unser „Top-Investment der Woche“ vom 12. Juni (Empf.-Kurs: 4,00 Euro) zwischenzeitlich bis auf 4,99 Euro zulegen konnte, rutschte der Wert im August auf 3,22 Euro ab. Einzig eine Empfehlung in der „Platow Börse“ am 17. September („CyBio sucht neue Partner“ konnte den Kurs kurzfristig erneut über die 4-Euro-Marke heben. Mittlerweile hat sich der Titel wieder im Bereich um 3,50/3,70 Euro eingependelt.
Doch schon bald könnte wieder Bewegung in den Kursverlauf kommen. Wie aus unternehmensnahen Kreisen zu hören ist, plant das Unternehmen ein Geschäftsfeld bzw. einen Teilbereich Gewinn bringend zu veräußern. Um welchen Bereich es sich dabei handelt, ist indes noch unklar – nähere Einzelheiten sind noch nicht bekannt.
DER KING
Doch schon bald könnte wieder Bewegung in den Kursverlauf kommen. Wie aus unternehmensnahen Kreisen zu hören ist, plant das Unternehmen ein Geschäftsfeld bzw. einen Teilbereich Gewinn bringend zu veräußern. Um welchen Bereich es sich dabei handelt, ist indes noch unklar – nähere Einzelheiten sind noch nicht bekannt.
DER KING
muss natuerlich heissen "...an dem ich ohne Alkohol ins Bett bin..."
Bin schon ganz durcheinander von alldem hier...
Bin schon ganz durcheinander von alldem hier...
FF
claro que si
claro que si
Aktien Europa Schluss: Uneinheitlich - Ahold mit plus 7% an Index-Spitze
PARIS (dpa-AFX) - Schwache Vorgaben von der Wall Street haben am Donnerstag die Kursgewinne an den europäischen Börsen abbröckeln lassen. Der Dow Jones EuroSTOXX 50 drehte am Abend ins Minus und fiel um 0,15 Prozent auf 2.435,60 Punkte. Der Euronext 100 stieg um 0,14 Prozent auf 555,34 Punkte. Der französische CAC-40-Index schloss 0,06 Prozent fester auf 3.192,94 Zähler zu.
Beflügelt von der Vorlage der korrigierten Bilanz 2002 setzten sich die Aktien des niederländischen Einzelhändlers Ahold mit plus 7,05 Prozent auf 8,81 Euro an die Index-Spitze. Die lange erwarteten Zahlen hätten den Erwartungen der Analysten weitgehend entsprochen, sagten Händler. Bilanzfehler hatten das frühere Zahlenwerk zur Makulatur gemacht. Der Konzern will Mitte diesen Monats Details zur neuen Unternehmensstrategie präsentieren. Carrefour-Papiere rückten um 0,80 Prozent auf 44,25 Euro vor.
Alcatel-Aktien legten um 3,61 Prozent auf 10,63 Euro zu. Der französische Telekomausrüster erhielt von Tube Lines, der Wartungsfirma der Londoner U-Bahn, einen 450 Millionen Euro schweren Auftrag. Nokia-Titel gewannen 2,90 Prozent auf 13,84 Euro.
Europaweit gefragt waren auch die Finanzwerte. So gewannen Aktien der ING Groep 3,46 Prozent auf 16,76 Euro. AXA gingen mit einem Plus von 2,18 Prozent auf 15,01 Euro aus dem Handel. Aegon-Titel zogen um 1,17 Prozent auf 10,40 Euro an. BNP Paribas legten um 1,06 Prozent auf 43,85 Euro zu./tw/she
PARIS (dpa-AFX) - Schwache Vorgaben von der Wall Street haben am Donnerstag die Kursgewinne an den europäischen Börsen abbröckeln lassen. Der Dow Jones EuroSTOXX 50 drehte am Abend ins Minus und fiel um 0,15 Prozent auf 2.435,60 Punkte. Der Euronext 100 stieg um 0,14 Prozent auf 555,34 Punkte. Der französische CAC-40-Index schloss 0,06 Prozent fester auf 3.192,94 Zähler zu.
Beflügelt von der Vorlage der korrigierten Bilanz 2002 setzten sich die Aktien des niederländischen Einzelhändlers Ahold mit plus 7,05 Prozent auf 8,81 Euro an die Index-Spitze. Die lange erwarteten Zahlen hätten den Erwartungen der Analysten weitgehend entsprochen, sagten Händler. Bilanzfehler hatten das frühere Zahlenwerk zur Makulatur gemacht. Der Konzern will Mitte diesen Monats Details zur neuen Unternehmensstrategie präsentieren. Carrefour-Papiere rückten um 0,80 Prozent auf 44,25 Euro vor.
Alcatel-Aktien legten um 3,61 Prozent auf 10,63 Euro zu. Der französische Telekomausrüster erhielt von Tube Lines, der Wartungsfirma der Londoner U-Bahn, einen 450 Millionen Euro schweren Auftrag. Nokia-Titel gewannen 2,90 Prozent auf 13,84 Euro.
Europaweit gefragt waren auch die Finanzwerte. So gewannen Aktien der ING Groep 3,46 Prozent auf 16,76 Euro. AXA gingen mit einem Plus von 2,18 Prozent auf 15,01 Euro aus dem Handel. Aegon-Titel zogen um 1,17 Prozent auf 10,40 Euro an. BNP Paribas legten um 1,06 Prozent auf 43,85 Euro zu./tw/she
FuelCell Energy erhält Auftrag von U.S. Navy
Der amerikanische Brennstoffzellenhersteller FuelCell Energy Inc. hat einen Auftrag von der U.S. Navy erhalten.
Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, beläuft sich das Volumen auf 954.000 Dollar. FuelCell wird im Rahmen der Vereinbarung an einem Brennstoffzellen-Testprogramm der Navy teilnehmen. In dem 16-monatigen Projekt soll die Entwicklung und Einführung von Brennstoffzellen betriebenen Schiffen und Kraftwerten bei der US-Marine vorangetrieben werden.
Die Aktie von FuelCell gewinnt aktuell 6,4 Prozent auf 12,60 Dollar.
Der amerikanische Brennstoffzellenhersteller FuelCell Energy Inc. hat einen Auftrag von der U.S. Navy erhalten.
Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, beläuft sich das Volumen auf 954.000 Dollar. FuelCell wird im Rahmen der Vereinbarung an einem Brennstoffzellen-Testprogramm der Navy teilnehmen. In dem 16-monatigen Projekt soll die Entwicklung und Einführung von Brennstoffzellen betriebenen Schiffen und Kraftwerten bei der US-Marine vorangetrieben werden.
Die Aktie von FuelCell gewinnt aktuell 6,4 Prozent auf 12,60 Dollar.
WOCHENRÜCKBLICK: Hoher Ölpreis und Dollar-Schwäche belasten Aktienmärkte
FRANKFURT (dpa-AFX) - Enttäuschende Konjunkturdaten aus Amerika gepaart mit einem hohen Ölpreis und der weiteren Talfahrt des US-Dollar haben in der vergangenen Woche den internationalen Aktienmärkten zugesetzt. Das Börsenbarometer DAX fiel vorübergehend auf 3.200 Punkte zurück, den tiefsten Stand seit Anfang Juli. Die Kursgewinne der Sommermonate gingen damit im September weitgehend verloren. Nach einem verheißungsvollen Monatsstart wurde der September doch noch seinem schlechten Ruf als schwacher Börsenmonat gerecht. Das Monatsminus war zugleich das erste seit dem Start der DAX-Rally im März, schreiben die Experten der Bankgesellschaft Berlin.
Der nach dem G7-Treffen in Turbulenzen geratene US-Dollar zusammen mit den schwächeren Konjunkturzahlen aus den USA weckte Befürchtungen der Börsianer, der hoffnungsvoll begonnene Konjunkturaufschwung könnte schon bald wieder enden und den Dollar zusätzlich unter Druck setzen. Zudem hatte die Ankündigung der OPEC, die Ölfördermenge zu kürzen, den Ölpreis zeitweise auf den höchsten Stand seit Anfang September getrieben.
AIR FRANCE UND KLM
Auf Unternehmensseite gab es am Dienstag schlechte Nachrichten für die Lufthansa . Die Konkurrenten Air France und KLM schließen sich zu Europas größter Fluggesellschaft zusammen. Die französische Fluglinie werde den Plänen zufolge die niederländische Gesellsc haft durch einen Aktientausch übernehmen, hieß es.
In der Vorwoche hatte die Swiss den Beitritt zum Luftfahrtbündnis " oneworld" um British Airways (BA) bekannt gegeben. Auf den ersten Blick schließt sich der Kreis um die Lufthansa und ihren Heimatmarkt in Mitteleuropa immer enger. Dennoch bleibt das Management in Frankfurt gelassen. " Die Konzentration ist ein Prozess, der sich schon seit Jahren abgezeichnet hat" , kommentierte ein Konzernsprecher die Allianz zwischen Paris und Amsterdam.
ÜBERNAHMEFANTASIE IM BANKENSEKTOR
Im regelmäßigen Abstand immer wieder aufkommende Übernahmegerüchte trieben die Aktien der deutschen Banken in der ersten Oktoberwoche in die Höhe. Große ausländische Finanzkonzerne wie die Schweizer Credit Suisse oder die Royal Bank of Scotland geben mittlerweile ihr Interesse an den deutschen Instituten offen zu. Die für Übernahmen anvisierten Kandidaten sind dabei dieselben wie schon bei Spekulationen in der Vergangenheit: Commerzbank und HypoVereinsbank .
Während DaimlerChrysler sowohl mit der US-Tochter Chrysler als auch mit der Marke Mercedes im September auf dem US-Markt nicht punkten konnte, verkauften Konkurrenten wie BMW , Volkswagen und Porsche im hart umkämpften US-Markt deutlich mehr.
Auch auf der Konjunkturseite zogen Herbststürme auf: Am Dienstag schockierte das für den Monat September in den USA überraschend deutlich gefallene US-Verbrauchervertrauen die Märkte. Der an den Börsen viel beachtete Index war von revidiert 81,7 Punkten im August auf 76,8 Punkte im September gesunken. Volkswirte hatten im Durchschnitt lediglich einen Rückgang auf 80,9 Punkte erwartet./ep/ak/she
FRANKFURT (dpa-AFX) - Enttäuschende Konjunkturdaten aus Amerika gepaart mit einem hohen Ölpreis und der weiteren Talfahrt des US-Dollar haben in der vergangenen Woche den internationalen Aktienmärkten zugesetzt. Das Börsenbarometer DAX fiel vorübergehend auf 3.200 Punkte zurück, den tiefsten Stand seit Anfang Juli. Die Kursgewinne der Sommermonate gingen damit im September weitgehend verloren. Nach einem verheißungsvollen Monatsstart wurde der September doch noch seinem schlechten Ruf als schwacher Börsenmonat gerecht. Das Monatsminus war zugleich das erste seit dem Start der DAX-Rally im März, schreiben die Experten der Bankgesellschaft Berlin.
Der nach dem G7-Treffen in Turbulenzen geratene US-Dollar zusammen mit den schwächeren Konjunkturzahlen aus den USA weckte Befürchtungen der Börsianer, der hoffnungsvoll begonnene Konjunkturaufschwung könnte schon bald wieder enden und den Dollar zusätzlich unter Druck setzen. Zudem hatte die Ankündigung der OPEC, die Ölfördermenge zu kürzen, den Ölpreis zeitweise auf den höchsten Stand seit Anfang September getrieben.
AIR FRANCE UND KLM
Auf Unternehmensseite gab es am Dienstag schlechte Nachrichten für die Lufthansa . Die Konkurrenten Air France und KLM schließen sich zu Europas größter Fluggesellschaft zusammen. Die französische Fluglinie werde den Plänen zufolge die niederländische Gesellsc haft durch einen Aktientausch übernehmen, hieß es.
In der Vorwoche hatte die Swiss den Beitritt zum Luftfahrtbündnis " oneworld" um British Airways (BA) bekannt gegeben. Auf den ersten Blick schließt sich der Kreis um die Lufthansa und ihren Heimatmarkt in Mitteleuropa immer enger. Dennoch bleibt das Management in Frankfurt gelassen. " Die Konzentration ist ein Prozess, der sich schon seit Jahren abgezeichnet hat" , kommentierte ein Konzernsprecher die Allianz zwischen Paris und Amsterdam.
ÜBERNAHMEFANTASIE IM BANKENSEKTOR
Im regelmäßigen Abstand immer wieder aufkommende Übernahmegerüchte trieben die Aktien der deutschen Banken in der ersten Oktoberwoche in die Höhe. Große ausländische Finanzkonzerne wie die Schweizer Credit Suisse oder die Royal Bank of Scotland geben mittlerweile ihr Interesse an den deutschen Instituten offen zu. Die für Übernahmen anvisierten Kandidaten sind dabei dieselben wie schon bei Spekulationen in der Vergangenheit: Commerzbank und HypoVereinsbank .
Während DaimlerChrysler sowohl mit der US-Tochter Chrysler als auch mit der Marke Mercedes im September auf dem US-Markt nicht punkten konnte, verkauften Konkurrenten wie BMW , Volkswagen und Porsche im hart umkämpften US-Markt deutlich mehr.
Auch auf der Konjunkturseite zogen Herbststürme auf: Am Dienstag schockierte das für den Monat September in den USA überraschend deutlich gefallene US-Verbrauchervertrauen die Märkte. Der an den Börsen viel beachtete Index war von revidiert 81,7 Punkten im August auf 76,8 Punkte im September gesunken. Volkswirte hatten im Durchschnitt lediglich einen Rückgang auf 80,9 Punkte erwartet./ep/ak/she
Duisenberg sieht «historisch niedrige» Zinsen
Wim Duisenbeg ist mit den Mitgliedsländern der Euro-Zone auf seiner letzten Pressekonferenz als EZB-Präsident hart ins Gericht gegangen. Weiteren Zinssenkungen erteilte er indirekt eine Absage.
Die Europäische Zentralbank (EZB) sieht eine leichte Erholung der Wirtschaft in der Euro-Zone. Die jüngsten Daten wiesen auf eine moderate Belebung der wirtschaftlichen Aktivität im zweiten Halbjahr hin, sagte EZB-Präsident Wim Duisenberg am Donnerstag in Lissabon. Im kommenden Jahr werde sich der Trend verstärken.
Der mittelfristige Ausblick für Preisstabilität sei positiv, sagte Duisenberg weiter. Dies habe unsere Entscheidung gestützt, die Zinsen auf ihren «historisch niedrigen» Niveau zu behalten, begründete die Zentralbank ihre Entscheidung, die Zinsen nicht zu senken. Die letzte Sitzung des EZB-Rats unter Führung des scheidenden Duisenberg hatten in der portugiesischen Hauptstadt und nicht wie gewohnt am Zentralbanksitz Frankfurt am Main stattgefunden.
Haushaltsdisziplin angemahnt
Die Chancen und Risiken für eine allmähliche Erholung der Wirtschaft sind nach Auffassung von Duisenberg in etwa ausgeglichen. Es gebe aber weiterhin noch einige Risikofaktoren, darunter die öffentlichen Haushalte und «externe Ungleichgewichte in einigen Regionen der Welt». Duisenberg sprach damit das hohe Leistungsbilanz der USA an. Experten werten dies als ein mögliches Hindernis für eine Erholung der Wirtschaft in den USA und damit auch im Rest der Welt.
Bezüglich der Haushaltspolitik der einzelnen Mitgliedsstaaten äußerte Duisenberg zum wiederholtem Male seine «großen Sorgen». Es gebe eine wachsende Anzeichen dafür, dass viele Länder die haushaltspolitischen Ziele in 2003 nicht erreichen werden. Die Pläne für das kommende Jahr würden zudem «nicht beruhigend wirken».
Zinserhöhungen angedeutet
Der Möglichkeit einer weiteren Zinssenkung erteilte der scheidende EZB-Präsident eine Absage: Die derzeit sehr hohe Liquidität in der Wirtschaft könnte im Falle eines signifikanten Aufschwungs in Euro-Zone zu einer steigenden Inflation führen, sagte er. Indirekt sprach sich Duisenberg damit für Zinserhöhungen aus. Zuvor hatte sich schon EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing ähnlich geäußert.
Zur aktuellen Entwicklung des Euro wollte sich der EZB-Präsident nicht äußern. Er merkte lediglich an, der Wechselkurs einer Währung sollte die Fundamentaldaten der dahinterstehenden Volkswirtschaft reflektieren.
Duisenberg erläuterte die Ergebnisse der Ratssitzung zum letzten Mal vor der Presse. Anfang November übernimmt der derzeitige französische Notenbankchef Jean-Claude Trichet das EZB-Präsidentenamt. Duisenberg scheidet dann aus dem EZB-Rat aus. (nz)
Wim Duisenbeg ist mit den Mitgliedsländern der Euro-Zone auf seiner letzten Pressekonferenz als EZB-Präsident hart ins Gericht gegangen. Weiteren Zinssenkungen erteilte er indirekt eine Absage.
Die Europäische Zentralbank (EZB) sieht eine leichte Erholung der Wirtschaft in der Euro-Zone. Die jüngsten Daten wiesen auf eine moderate Belebung der wirtschaftlichen Aktivität im zweiten Halbjahr hin, sagte EZB-Präsident Wim Duisenberg am Donnerstag in Lissabon. Im kommenden Jahr werde sich der Trend verstärken.
Der mittelfristige Ausblick für Preisstabilität sei positiv, sagte Duisenberg weiter. Dies habe unsere Entscheidung gestützt, die Zinsen auf ihren «historisch niedrigen» Niveau zu behalten, begründete die Zentralbank ihre Entscheidung, die Zinsen nicht zu senken. Die letzte Sitzung des EZB-Rats unter Führung des scheidenden Duisenberg hatten in der portugiesischen Hauptstadt und nicht wie gewohnt am Zentralbanksitz Frankfurt am Main stattgefunden.
Haushaltsdisziplin angemahnt
Die Chancen und Risiken für eine allmähliche Erholung der Wirtschaft sind nach Auffassung von Duisenberg in etwa ausgeglichen. Es gebe aber weiterhin noch einige Risikofaktoren, darunter die öffentlichen Haushalte und «externe Ungleichgewichte in einigen Regionen der Welt». Duisenberg sprach damit das hohe Leistungsbilanz der USA an. Experten werten dies als ein mögliches Hindernis für eine Erholung der Wirtschaft in den USA und damit auch im Rest der Welt.
Bezüglich der Haushaltspolitik der einzelnen Mitgliedsstaaten äußerte Duisenberg zum wiederholtem Male seine «großen Sorgen». Es gebe eine wachsende Anzeichen dafür, dass viele Länder die haushaltspolitischen Ziele in 2003 nicht erreichen werden. Die Pläne für das kommende Jahr würden zudem «nicht beruhigend wirken».
Zinserhöhungen angedeutet
Der Möglichkeit einer weiteren Zinssenkung erteilte der scheidende EZB-Präsident eine Absage: Die derzeit sehr hohe Liquidität in der Wirtschaft könnte im Falle eines signifikanten Aufschwungs in Euro-Zone zu einer steigenden Inflation führen, sagte er. Indirekt sprach sich Duisenberg damit für Zinserhöhungen aus. Zuvor hatte sich schon EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing ähnlich geäußert.
Zur aktuellen Entwicklung des Euro wollte sich der EZB-Präsident nicht äußern. Er merkte lediglich an, der Wechselkurs einer Währung sollte die Fundamentaldaten der dahinterstehenden Volkswirtschaft reflektieren.
Duisenberg erläuterte die Ergebnisse der Ratssitzung zum letzten Mal vor der Presse. Anfang November übernimmt der derzeitige französische Notenbankchef Jean-Claude Trichet das EZB-Präsidentenamt. Duisenberg scheidet dann aus dem EZB-Rat aus. (nz)
einen schönen abend
jo
danke gleichfalls hurri
y bon nit
danke gleichfalls hurri
y bon nit
wünsch ich euch auch
wünsch euch noch was, für´s verlängerte Wochenende
ciao alechandro
ciao alechandro
moin
Aktien New York Schluss: Behauptet
- Caterpillar an Dow-Spitze
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach den kräftigen Kursgewinnen vom Vortag haben die New Yorker Standardwerte am Donnerstag eine Verschnaufpause eingelegt. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA)gewann bis Handelsende 0,20 Prozent auf 9.487,80 Punkte. Der marktbreite S&P 500stieg um 0,20 Prozent auf 1.020,24 Zähler.
"Am Tag vor Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten für den September haben sich viele Investoren zurückgehalten", sagte ein Händler in New York. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA nannte er "wenig inspirierend". Diese stieg wieder knapp unter die Marke von 400.000. Die Zahl sei in der Berichtswoche im Vergleich zur Vorwoche um 13.000 auf 399.000 geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium mit. Volkswirte sehen in der Marke von 400.000 einen wichtigen Anhaltspunkt zur Interpretation der Lage auf dem Arbeitsmarkt. Werte unterhalb dieser Marke deuten nach Einschätzung von Experten auf einen Beschäftigungsaufbau hin. Mit Spannung wartet laut Händlern der Markt auf die US-Arbeitsmarktdaten für den September am Freitag.
Caterpillar-Aktiensetzten sich mit plus 1,91 Prozent auf 72,70 Dollar an die Spitze im Dow Jones. Nach Einschätzung der Analysten von Credit Suisse First Boston erhält der US-Baumaschinenhersteller von der US-Regierung eventuell einen Auftrag zum Aufbau von Stromerzeugungskapazitäten im Irak. Im Falle eines Zuschlags dürfte das Ergebnis je Aktie im kommenden Jahr um mindestens 0,25 Dollar höher als bislang geschätzt ausfallen.
Aktien des US-Chipherstellers Advanced Micro Devices Inc. (AMD)legten nach einer Heraufstufung durch die US-Bank JP Morgan deutlich zu. Das Papier gewann 4,66 Prozent auf 11,69 Dollar. Die Experten von JP Morgan hatten ihre Empfehlung für den Titel auf "Neutral" hochgestuft. Analog Devices rückten um 1,35 Prozent auf 39,83 Dollar vor.
Die Ölwerte schlossen uneinheitlich. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) will die Preisspanne von 22 bis 28 US-Dollar je Barrel (159 Liter) nicht anheben. ChevronTexaco-Papieregaben 0,45 Prozent auf 72,80 Dollar nach. Die Aktien von Exxon Mobil drehten dagegen ins Plus und schlossen 0,56 Prozent fester auf 37,56 Dollar.
Aktien New York Schluss: Behauptet
- Caterpillar an Dow-Spitze
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach den kräftigen Kursgewinnen vom Vortag haben die New Yorker Standardwerte am Donnerstag eine Verschnaufpause eingelegt. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA)gewann bis Handelsende 0,20 Prozent auf 9.487,80 Punkte. Der marktbreite S&P 500stieg um 0,20 Prozent auf 1.020,24 Zähler.
"Am Tag vor Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten für den September haben sich viele Investoren zurückgehalten", sagte ein Händler in New York. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA nannte er "wenig inspirierend". Diese stieg wieder knapp unter die Marke von 400.000. Die Zahl sei in der Berichtswoche im Vergleich zur Vorwoche um 13.000 auf 399.000 geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium mit. Volkswirte sehen in der Marke von 400.000 einen wichtigen Anhaltspunkt zur Interpretation der Lage auf dem Arbeitsmarkt. Werte unterhalb dieser Marke deuten nach Einschätzung von Experten auf einen Beschäftigungsaufbau hin. Mit Spannung wartet laut Händlern der Markt auf die US-Arbeitsmarktdaten für den September am Freitag.
Caterpillar-Aktiensetzten sich mit plus 1,91 Prozent auf 72,70 Dollar an die Spitze im Dow Jones. Nach Einschätzung der Analysten von Credit Suisse First Boston erhält der US-Baumaschinenhersteller von der US-Regierung eventuell einen Auftrag zum Aufbau von Stromerzeugungskapazitäten im Irak. Im Falle eines Zuschlags dürfte das Ergebnis je Aktie im kommenden Jahr um mindestens 0,25 Dollar höher als bislang geschätzt ausfallen.
Aktien des US-Chipherstellers Advanced Micro Devices Inc. (AMD)legten nach einer Heraufstufung durch die US-Bank JP Morgan deutlich zu. Das Papier gewann 4,66 Prozent auf 11,69 Dollar. Die Experten von JP Morgan hatten ihre Empfehlung für den Titel auf "Neutral" hochgestuft. Analog Devices rückten um 1,35 Prozent auf 39,83 Dollar vor.
Die Ölwerte schlossen uneinheitlich. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) will die Preisspanne von 22 bis 28 US-Dollar je Barrel (159 Liter) nicht anheben. ChevronTexaco-Papieregaben 0,45 Prozent auf 72,80 Dollar nach. Die Aktien von Exxon Mobil drehten dagegen ins Plus und schlossen 0,56 Prozent fester auf 37,56 Dollar.
Aktien NASDAQ Schluss: Gut behauptet
- Yahoo!-Aktien sehr fest
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach den deutlichen Kursgewinnen vom Vortag haben sich die meisten Aktien an der US-Börse NASDAQ am Donnerstag wenig bewegt. Der NASDAQ-Composite-Indexstieg bis Handelsende um 0,22 Prozent auf 1.836,22 Punkte. Der NASDAQ-100-Indexgewann 0,13 Prozent auf 1.337,10 Zähler.
"Am Tag vor Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten für den September haben sich viele Investoren zurückgehalten", sagte ein Händler in New York. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA nannte er "wenig inspirierend". Diese stieg wieder knapp unter die Marke von 400.000. Die Zahl sei in der Berichtswoche im Vergleich zur Vorwoche um 13.000 auf 399.000 geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium mit. Volkswirte sehen in der Marke von 400.000 einen wichtigen Anhaltspunkt zur Interpretation der Lage auf dem Arbeitsmarkt. Nur Werte unterhalb dieser Marke würden auf einen Beschäftigungsaufbau hindeuten. Der Auftragseingang der Industrie in den USA ging im August deutlich stärker zurück als erwartet.
Die Aktien des Internetdienstleisters Yahoo! Inc.legten nach einer außergerichtlichen Einigung in einem zwei Jahre alten Rechtsstreit mit dem britischen Musikverlag EMI Group Plcdeutlich zu. Bis Handelsende stieg das Papier um 4,15 Prozent auf 37,91 Dollar zu.
Aktien des Software-Unternehmens Oracle verloren 2,48 Prozent auf 11,40 Dollar. Nach Informationen von "USA Today" wird das US-Justizministerium die feindliche Übernahmeofferte von Oracle an Konkurrent PeopleSoft unter die Lupe nehmen. PeopleSoft rückten um 0,26 Prozent auf 19,00 Dollar vor. Siebel Systems gewannen 1,44 Prozent auf 10,55 Dollar.
Positive Analystenkommentare beflügelten die Aktien des Netzwerkausrüsters Comverse Technology. Das Papier sprang mit plus 8,39 Prozent auf 16,27 Dollar an die Spitze im NASDAQ-100. Die Analysten von Lehman Brothers hatten den Titel von "Equal Weight" auf "Overweight" heraufgestuft. CIENA-Papierestiegen um 1,37 Prozent auf 5,94 Dollar.
- Yahoo!-Aktien sehr fest
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach den deutlichen Kursgewinnen vom Vortag haben sich die meisten Aktien an der US-Börse NASDAQ am Donnerstag wenig bewegt. Der NASDAQ-Composite-Indexstieg bis Handelsende um 0,22 Prozent auf 1.836,22 Punkte. Der NASDAQ-100-Indexgewann 0,13 Prozent auf 1.337,10 Zähler.
"Am Tag vor Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten für den September haben sich viele Investoren zurückgehalten", sagte ein Händler in New York. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA nannte er "wenig inspirierend". Diese stieg wieder knapp unter die Marke von 400.000. Die Zahl sei in der Berichtswoche im Vergleich zur Vorwoche um 13.000 auf 399.000 geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium mit. Volkswirte sehen in der Marke von 400.000 einen wichtigen Anhaltspunkt zur Interpretation der Lage auf dem Arbeitsmarkt. Nur Werte unterhalb dieser Marke würden auf einen Beschäftigungsaufbau hindeuten. Der Auftragseingang der Industrie in den USA ging im August deutlich stärker zurück als erwartet.
Die Aktien des Internetdienstleisters Yahoo! Inc.legten nach einer außergerichtlichen Einigung in einem zwei Jahre alten Rechtsstreit mit dem britischen Musikverlag EMI Group Plcdeutlich zu. Bis Handelsende stieg das Papier um 4,15 Prozent auf 37,91 Dollar zu.
Aktien des Software-Unternehmens Oracle verloren 2,48 Prozent auf 11,40 Dollar. Nach Informationen von "USA Today" wird das US-Justizministerium die feindliche Übernahmeofferte von Oracle an Konkurrent PeopleSoft unter die Lupe nehmen. PeopleSoft rückten um 0,26 Prozent auf 19,00 Dollar vor. Siebel Systems gewannen 1,44 Prozent auf 10,55 Dollar.
Positive Analystenkommentare beflügelten die Aktien des Netzwerkausrüsters Comverse Technology. Das Papier sprang mit plus 8,39 Prozent auf 16,27 Dollar an die Spitze im NASDAQ-100. Die Analysten von Lehman Brothers hatten den Titel von "Equal Weight" auf "Overweight" heraufgestuft. CIENA-Papierestiegen um 1,37 Prozent auf 5,94 Dollar.
Der Aufwärtstrend hielt nachbörslich an.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator legte 0,1 % auf 1.338 Punkte zu.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 2 im Minus und 3 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Siebel,
größter Gewinner California Amplifier mit einem Plus von 31,74 % auf 6,60 Dollar
und größter Verlierer NeoMagic mit einem Minus von 4,44 % auf 2,15 Dollar.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator legte 0,1 % auf 1.338 Punkte zu.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 2 im Minus und 3 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Siebel,
größter Gewinner California Amplifier mit einem Plus von 31,74 % auf 6,60 Dollar
und größter Verlierer NeoMagic mit einem Minus von 4,44 % auf 2,15 Dollar.
Nach Börsenschluss gab Siebel Systems (901645) (SEBL) bekannt,
dass man in seinem dritten Geschäftsquartal zum 30. September
nach vorläufigen Finanzergebnissen einen Gewinn entsprechend
der Markterwartungen erzielt,die Umsatzprognosen aber verfehlt hat.
Die Aktie des SAP-Konkurrenten legte nachbörslich 3,41 % auf 10,91 Dollar zu.
Die Papiere des Kaffeerösters Starbucks (884437) (SBUX) verteuerten sich nachbörslich um 1,77 % auf 29,95 Dollar zu, nachdem das Unternehmen seine Umsätze in den Shops, die bereits seit mehr als einem Jahr geöffnet sind, um 9 % steigern konnte. Für das ganze Jahr steigerten sich den Ausschank um 8 %, letztes Jahr schafften die Spezialisten für Frappucino und Co lediglich einen Anstieg um 6 %.
California Amplifier (CAMP) erwirtschaftete im 2. Geschäftsquartal einen Gewinn von 390.000 Dollar oder 3 Cents je Aktie. Im letzten Jahr waren es noch 1,8 Mio. Dollar oder 12 Cents je Anteilsschein. Die Umsätze betrugen 24,2 Mio. Dollar nach 27,5 Mio. Dollar im Vorjahr. Für das 3. Quartal prognostiziert das Satelliten-Unternehmen einen Gewinn von 7 bis 12 Cents je Aktie bei Umsätzen von 30 bis 36 Mio. Dollar. Der Wert der Aktie erhöhte sich um 31,74 % auf 6,60 Dollar.
System Computer Tech (SCTC),
der Hersteller von Schulsoftware,
hob seine Umsatzprognosen für das 4. Quartal deutlich an.
SCT erwartete bisher 16 Cents je Aktie
und erhöhte jetzt auf 23 Cents je Aktie.
Anleger waren nach diesen erfreulichen Nachrichten bereit,
17,33 % mehr für eine Aktie zu zahlen.
der Hersteller von Schulsoftware,
hob seine Umsatzprognosen für das 4. Quartal deutlich an.
SCT erwartete bisher 16 Cents je Aktie
und erhöhte jetzt auf 23 Cents je Aktie.
Anleger waren nach diesen erfreulichen Nachrichten bereit,
17,33 % mehr für eine Aktie zu zahlen.
Schlechte Nachrichten aus der Biotech-Branche:
Genentech (924632) (DNA) und OSI Pharmaceuticals (OSIP) berichteten einen Misserfolg beim Krebsmedikament "Tarceva",
das sie gemeinsam mit der Schweizer Roche entwickeln.
Das neue Medikament brachte gegenüber einer konventionellen Chemotherapie keine messbaren Erfolg.
Beide Unternehmen teilten mit, dass der Misserfolg aber keinen Einfluss auf die geplanten Geschäftszahlen habe.
Genentech verteuerte sich um 2,23 % auf 81,50 Dollar (nb: unverändert),
OSI Pharma büßte 0,87 % auf 31,88 Dollar ein (nb: +0,06 % oder 2 Cents)
Genentech (924632) (DNA) und OSI Pharmaceuticals (OSIP) berichteten einen Misserfolg beim Krebsmedikament "Tarceva",
das sie gemeinsam mit der Schweizer Roche entwickeln.
Das neue Medikament brachte gegenüber einer konventionellen Chemotherapie keine messbaren Erfolg.
Beide Unternehmen teilten mit, dass der Misserfolg aber keinen Einfluss auf die geplanten Geschäftszahlen habe.
Genentech verteuerte sich um 2,23 % auf 81,50 Dollar (nb: unverändert),
OSI Pharma büßte 0,87 % auf 31,88 Dollar ein (nb: +0,06 % oder 2 Cents)
B2B-Wert Commerce One (924107) (CMRC)
gab gestern nach Börsenschluss eine seiner vielen Hiobsbotschaften bekannt.
Für das 3. Quartal erwartet man Lizenzeinnahmen in Höhe von 850.000 Dollar
und Einnahmen im Servicebereich Umsätze von 4,6 Mio. Dollar.
Im entsprechenden Vorjahresquartal lizenzierte das Unternehmen Software im Wert von 8,5 Mio. Dollar
und verkaufte Dienste im Wert von 17,9 Mio. Dollar.
Commerce One rechnet damit, dass der Kassenbestand bei 14 Mio. Dollar liegen wird,
wovon 10,5 bis 11 Mio. Dollar unbelastet seien.
Wenn die Umsätze fehlen, helfen nur noch extreme Sparmaßnahmen:
Demnächst sollen Mitarbeiter einen zweiwöchigen unbezahlten Urlaub antreten.
Die Aktie ging mit einem Minus von 8,19 % auf 2,13 Dollar aus dem Handel.
(nb: +2,35 % oder 5 Cents)
Mit der Aktie des Konkurrenten Ariba (923835) (ARBA)
ist heute auch kein Blumentopf zu gewinnen.
Sie verliert 1,81 % auf 3,25 Dollar. (nb: unverändert)
Die Aktie von Comverse Technology (885712) (CMVT)
profitiert von einem Upgrade durch die Experten von
Lehman Brothers von "equal-weight" auf "overweight".
Das Kursziel für das Papier des Netzwerkausrüsters sehen sie bei 19 Dollar.
Das Papier beendete den Handel mit einem Aufschlag von 8,39 % auf 16,27 Dollar.
(nb: -0,07 % oder 1 Cent)
profitiert von einem Upgrade durch die Experten von
Lehman Brothers von "equal-weight" auf "overweight".
Das Kursziel für das Papier des Netzwerkausrüsters sehen sie bei 19 Dollar.
Das Papier beendete den Handel mit einem Aufschlag von 8,39 % auf 16,27 Dollar.
(nb: -0,07 % oder 1 Cent)
Yahoo! (900103) verteuerte sich um 4,15 % auf 37,91 Dollar.
Das Internetunternehmen hat sich in dem Urheber-Rechtsstreit
mit dem britischen Unternehmen EMI außergerichtlich geeinigt,
nachdem sich der Streit sich zwei Jahre lang hingezogen hat.
Nach der Schlussglocke ging es nur noch um einen weiteren Cent nach oben.
Freitag 03.10.2003
- US-Arbeitsmarktdaten: Keine Verbesserung in Sicht?
Die aktuellen Konjunkturängste werden erst dann verfliegen, wenn der US-Arbeitsmarkt positive Signale sendet. Daher werden Anleger am Freitag mit Spannung auf die US-Arbeitsmarktdaten für September blicken. Die Experten erwarten den achten, wenn auch leichten Rückgang der Beschäftigung in Folge.
Feiertage:
Deutschland: "Tag der deutschen Einheit" (Börsen geöffnet)
Konjunktur:
Deutschland: Einkaufsmanagerindex Services
EU: OECD Frühindikatoren August (12:00 Uhr)
USA: Arbeitsmarktdaten September (14:30 Uhr)
USA: ISM Index Services September (16:00 Uhr)
Unternehmen:
ATI Technologies (888576) Bericht zum 4. Quartal
Avnet (850355) Bericht zum 1. Quartal
British Airways (872391) Verkehrszahlen September
CCT Telecom (928270) ex Dividende
- US-Arbeitsmarktdaten: Keine Verbesserung in Sicht?
Die aktuellen Konjunkturängste werden erst dann verfliegen, wenn der US-Arbeitsmarkt positive Signale sendet. Daher werden Anleger am Freitag mit Spannung auf die US-Arbeitsmarktdaten für September blicken. Die Experten erwarten den achten, wenn auch leichten Rückgang der Beschäftigung in Folge.
Feiertage:
Deutschland: "Tag der deutschen Einheit" (Börsen geöffnet)
Konjunktur:
Deutschland: Einkaufsmanagerindex Services
EU: OECD Frühindikatoren August (12:00 Uhr)
USA: Arbeitsmarktdaten September (14:30 Uhr)
USA: ISM Index Services September (16:00 Uhr)
Unternehmen:
ATI Technologies (888576) Bericht zum 4. Quartal
Avnet (850355) Bericht zum 1. Quartal
British Airways (872391) Verkehrszahlen September
CCT Telecom (928270) ex Dividende
auch so`ne ad - hoc
02.10.2003... 20:29:38
DGAP-Ad hoc: Comtrade AG <DE0005502538>
COMTRADE vor Abschluss der Restrukturierung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, den 02. Oktober 2003. Die COMTRADE AG (WKN 550 253) konzentriert sich
in Zukunft auf ihr Kerngeschäft und wird sich von Randaktivitäten kurzfristig
trennen.
Weiterhin steht die COMTRADE AG in konkreten Verhandlungen über eine
strategische Beteiligung mit einem industriellen Investor.
Das aktuelle Neugeschäft bewegt sich auf einem hohen Niveau. Um dieses Geschäft
umzusetzen, steht die COMTRADE auch in intensiven Verhandlungen mit
Finanzinvestoren und Banken.
Weitere Informationen:
COMTRADE AG
Dr. Babette Sievers
Herrengraben 31
20459 Hamburg
Tel. +49-40-374942-0
Fax +49-40-37494260
investor-relations@comtrade.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.10.2003
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WKN: 550253; ISIN: DE0005502538
02.10.2003... 20:29:38
DGAP-Ad hoc: Comtrade AG <DE0005502538>
COMTRADE vor Abschluss der Restrukturierung
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Hamburg, den 02. Oktober 2003. Die COMTRADE AG (WKN 550 253) konzentriert sich
in Zukunft auf ihr Kerngeschäft und wird sich von Randaktivitäten kurzfristig
trennen.
Weiterhin steht die COMTRADE AG in konkreten Verhandlungen über eine
strategische Beteiligung mit einem industriellen Investor.
Das aktuelle Neugeschäft bewegt sich auf einem hohen Niveau. Um dieses Geschäft
umzusetzen, steht die COMTRADE auch in intensiven Verhandlungen mit
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COMTRADE AG
Dr. Babette Sievers
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20459 Hamburg
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Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.10.2003
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WKN: 550253; ISIN: DE0005502538
02.10.2003... 21:38:51
DGAP-Ad hoc: Münchener Rückvers. <DE0008430026>
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Münchener Rück veräußert ihren Anteil an der Hypo Real Estate Holding AG
Noch vor der ersten Börsennotiz der Aktien der Hypo Real Estate Holding AG
(HREH) hat die Münchener-Rück-Gruppe ihren 25,7%igen Anteil veräußert. Die
Transaktion wurde durch die Investmentbank Goldman Sachs abgewickelt. Über den
genauen Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart, jedoch liegt er innerhalb
der Spanne, die im Markt zuletzt als angemessener Wert je Aktie (10 Euro bis 15
Euro ) eingeschätzt wurde.
Dr. Heiner Hasford, Vorstandsmitglied der Münchener Rück: Wir reduzieren unser
Engagement im Bankensektor und beseitigen mit diesem Verkauf die Unsicherheit
am Markt. Durch die Transaktion ändert sich nichts an unserer Kooperation mit
der HVB.
Die Beteiligung an der HREH entstand, als die HypoVereinsbank AG ihr Geschäft
im Bereich der Finanzierung gewerblicher Immobilien abgespalten hat. Die
Münchener Rück hat stets deutlich gemacht, dass ihr Investment in der HREH ein
reines Finanzinvestment ohne strategischen Charakter ist.
München, den 2.10.2003
Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft - Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.10.2003
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WKN: 843002; ISIN: DE0008430026
DGAP-Ad hoc: Münchener Rückvers. <DE0008430026>
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Münchener Rück veräußert ihren Anteil an der Hypo Real Estate Holding AG
Noch vor der ersten Börsennotiz der Aktien der Hypo Real Estate Holding AG
(HREH) hat die Münchener-Rück-Gruppe ihren 25,7%igen Anteil veräußert. Die
Transaktion wurde durch die Investmentbank Goldman Sachs abgewickelt. Über den
genauen Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart, jedoch liegt er innerhalb
der Spanne, die im Markt zuletzt als angemessener Wert je Aktie (10 Euro bis 15
Euro ) eingeschätzt wurde.
Dr. Heiner Hasford, Vorstandsmitglied der Münchener Rück: Wir reduzieren unser
Engagement im Bankensektor und beseitigen mit diesem Verkauf die Unsicherheit
am Markt. Durch die Transaktion ändert sich nichts an unserer Kooperation mit
der HVB.
Die Beteiligung an der HREH entstand, als die HypoVereinsbank AG ihr Geschäft
im Bereich der Finanzierung gewerblicher Immobilien abgespalten hat. Die
Münchener Rück hat stets deutlich gemacht, dass ihr Investment in der HREH ein
reines Finanzinvestment ohne strategischen Charakter ist.
München, den 2.10.2003
Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft - Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.10.2003
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WKN: 843002; ISIN: DE0008430026
Nintendo: GameCube-Umsatz vervierfacht
Der japanische Spielehersteller konnte die US-Umsätze seiner Konsole GameCube vergangene Woche vervierfachen. Vorangegangen war eine massive Preissenkung für das Gerät, über das über 100 Videospiele und Applikationen angeboten werden. Bei Nintendo ist man zuversichtlich, dass der GameCube-Boom auch in den nächsten Wochen anhalten wird. Nach der Preissenkung ist der GameCube um 80 Dollar billiger als die neueren Konkurrentprodukte. Sonys Playstation2 und Microsofts Xbox werden bisher noch zu jeweils 179 Dollar angeboten.
Der japanische Spielehersteller konnte die US-Umsätze seiner Konsole GameCube vergangene Woche vervierfachen. Vorangegangen war eine massive Preissenkung für das Gerät, über das über 100 Videospiele und Applikationen angeboten werden. Bei Nintendo ist man zuversichtlich, dass der GameCube-Boom auch in den nächsten Wochen anhalten wird. Nach der Preissenkung ist der GameCube um 80 Dollar billiger als die neueren Konkurrentprodukte. Sonys Playstation2 und Microsofts Xbox werden bisher noch zu jeweils 179 Dollar angeboten.
AstraZeneca: Jetzt kommen fette Jahre
AstraZenecas Finanzchef hat für die kommenden Jahre eine „starke Gewinnperformance“ in Aussicht gestellt. Dies liege vor allem am Portfolio neuer Medikamente, das gegenüber dem bestehenden Sortiment einige Vorteile aufweise. So habe man auch die zahlreichen Vertriebskooperation mit Merck auf dem US-Markt zurückgefahren, was dem Ergebnis ebenfalls zugute kommen werde.
Zwar wurde kein konkreter Gewinnausblick gegeben; man sehe aber „aufregenden Zeiten“ entgegen. In den vergangenen Jahren hätten hohe Forschungsausgaben die Ertragskraft der neuen Produkte verdeckt, die aber bald sichtbar werden würde. AstraZeneca hat vor kurzem unter anderem das Cholesterinmittel Crestor und das Lungenkrebs-Medikament Iressa auf den Markt gebracht. Die Aktie legte heute an der NYSE um 0,5 Prozent auf 44,32 Dollar zu.
AstraZenecas Finanzchef hat für die kommenden Jahre eine „starke Gewinnperformance“ in Aussicht gestellt. Dies liege vor allem am Portfolio neuer Medikamente, das gegenüber dem bestehenden Sortiment einige Vorteile aufweise. So habe man auch die zahlreichen Vertriebskooperation mit Merck auf dem US-Markt zurückgefahren, was dem Ergebnis ebenfalls zugute kommen werde.
Zwar wurde kein konkreter Gewinnausblick gegeben; man sehe aber „aufregenden Zeiten“ entgegen. In den vergangenen Jahren hätten hohe Forschungsausgaben die Ertragskraft der neuen Produkte verdeckt, die aber bald sichtbar werden würde. AstraZeneca hat vor kurzem unter anderem das Cholesterinmittel Crestor und das Lungenkrebs-Medikament Iressa auf den Markt gebracht. Die Aktie legte heute an der NYSE um 0,5 Prozent auf 44,32 Dollar zu.
Affymetrix kommt mit GenChip voran
Die Titel des Biotech-Konzerns Affymetrix konnten sich heute an der Nasdaq um 4,02 Prozent auf 21,74 Dollar verbessern.
Das Unternehmen hat bekannt gegeben, mit seinem GenChip-Projekt deutliche Fortschritte zu machen. Dabei soll das komplette menschliche Genom auf einem Speicherchip verfügbar werden, was die Genforschung deutlich beschleunigen könne.
Agilent Technologies, wo man an einem ähnlichen Vorhaben arbeitet, gaben heute demgegenüber 1,17 Prozent auf 21,99 Dollar ab.
Die Titel des Biotech-Konzerns Affymetrix konnten sich heute an der Nasdaq um 4,02 Prozent auf 21,74 Dollar verbessern.
Das Unternehmen hat bekannt gegeben, mit seinem GenChip-Projekt deutliche Fortschritte zu machen. Dabei soll das komplette menschliche Genom auf einem Speicherchip verfügbar werden, was die Genforschung deutlich beschleunigen könne.
Agilent Technologies, wo man an einem ähnlichen Vorhaben arbeitet, gaben heute demgegenüber 1,17 Prozent auf 21,99 Dollar ab.
Siebel Syst.: Vorläufige Zahlen
Der Hersteller von Betriebssoftware, Siebel Systems, hat heute vorläufige Zahlen für das 3. Quartal bekannt gegeben. Alle wichtigen Kennzahlen liegen demnach innerhalb der bisherigen Prognosen. Die Gesamtumsätze liegen demnach bei rund 320 Mio. Dollar, die Lizenzumsätze zwischen 109 und 119 Mio. Dollar. Der Verlust werde bei 12 Cents pro Aktie liegen. Erfreulich: Mit der Ablösung einer Wandelschuldanleihe im Umfang von 308 Mio. Dollar ist das Unternehmen zum Ende des Quartals praktisch schuldenfrei. Die Aktie legte heute um 1,44 Prozent auf 10,55 Dollar und nachbörslich um 2,09 Prozent auf 10,77 Dollar zu.
Der Hersteller von Betriebssoftware, Siebel Systems, hat heute vorläufige Zahlen für das 3. Quartal bekannt gegeben. Alle wichtigen Kennzahlen liegen demnach innerhalb der bisherigen Prognosen. Die Gesamtumsätze liegen demnach bei rund 320 Mio. Dollar, die Lizenzumsätze zwischen 109 und 119 Mio. Dollar. Der Verlust werde bei 12 Cents pro Aktie liegen. Erfreulich: Mit der Ablösung einer Wandelschuldanleihe im Umfang von 308 Mio. Dollar ist das Unternehmen zum Ende des Quartals praktisch schuldenfrei. Die Aktie legte heute um 1,44 Prozent auf 10,55 Dollar und nachbörslich um 2,09 Prozent auf 10,77 Dollar zu.
Sun Microsyst. kontert Analystenschelte
Ein Sprecher von Sun Microsystems hat die heutige Schelte der Investmentbank Merrill Lynch scharf gekontert. Der zuständige Technologie-Analyst Steve Milunovich hatte einen einschneidenden Strategiewechsel und eine massive Reduzierung des Personals gefordert.
Sun-Sprecher Andy Lark erwiderte darauf,
Milunovich habe die Strategie seines Unternehmens schlichtweg nicht verstanden.
Dies nehme aber nicht wunder,
da sich dieser auch nie auf entsprechenden Konferenzen
und Info-Veranstaltungen habe blicken lassen.
Dementsprechend sei er auch nicht in der Lage,
den Fortschritt des Unternehmens anzuerkennen,
das sich jetzt zielstrebig darauf hin entwickle,
nachhaltige Gewinnsteigerungen zu liefern...gibs ihm
Sun Microsystems hatte zu Wochenbeginn eine Gewinnwarnung bekannt geben müssen.
Analyse: ¿ Wer hat Schuld am verpatzen Mautstart ?
wer wissen moechte ...
http://www.merkur-online.de/nachrichten/wirtschaft/aktuell
/279,189336.html?fCMS=8bbddc4f267dbbfc8d14662d2569de6f" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.merkur-online.de/nachrichten/wirtschaft/aktuell
/279,189336.html?fCMS=8bbddc4f267dbbfc8d14662d2569de6f
wer wissen moechte ...
http://www.merkur-online.de/nachrichten/wirtschaft/aktuell
/279,189336.html?fCMS=8bbddc4f267dbbfc8d14662d2569de6f" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.merkur-online.de/nachrichten/wirtschaft/aktuell
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Nikkei tendiert freundlich - Warten auf US-Zahlen
nikkei akt. 10662 pkt. + 0,6 %
Tokio, 03. Okt (Reuters) - Der Tokioter Nikkei-Index hat am Freitagmorgen freundlich tendiert; der Handel war jedoch angesichts der erwarteten US-Arbeitsmarktzahlen zurückhaltend.
Der 225 Werte umfassende Index lag im Vormittagshandel um 0,46 Prozent im Plus bei 10.642 Punkten. Der breiter gefasste TOPIX Index stieg um 0,34 Prozent auf 1060 Zähler.
Während die Aktienkurse von Versicherungen und Immobilienunternehmen von Gewinnmitnahmen belastet wurden, profitierten die Titel von Mineralöl-Produzenten von gestiegenen Ölpreisen in New York. Teiko Oil legte etwa um 3,73 Prozent auf 528 Yen zu.
Die Händler richteten ihr Augenmerk jedoch bereits auf den erst nach Börsenschluss in Tokio anstehenden Arbeitsmarktbericht der US-Regierung für September. "Der Markt kann den Schwung von gestern nicht beibehalten. Die Investoren nehmen meist eine abwartende Haltung vor den US-Arbeitsmarktdaten ein", sagte ein Analyst.
nikkei akt. 10662 pkt. + 0,6 %
Tokio, 03. Okt (Reuters) - Der Tokioter Nikkei-Index hat am Freitagmorgen freundlich tendiert; der Handel war jedoch angesichts der erwarteten US-Arbeitsmarktzahlen zurückhaltend.
Der 225 Werte umfassende Index lag im Vormittagshandel um 0,46 Prozent im Plus bei 10.642 Punkten. Der breiter gefasste TOPIX Index stieg um 0,34 Prozent auf 1060 Zähler.
Während die Aktienkurse von Versicherungen und Immobilienunternehmen von Gewinnmitnahmen belastet wurden, profitierten die Titel von Mineralöl-Produzenten von gestiegenen Ölpreisen in New York. Teiko Oil legte etwa um 3,73 Prozent auf 528 Yen zu.
Die Händler richteten ihr Augenmerk jedoch bereits auf den erst nach Börsenschluss in Tokio anstehenden Arbeitsmarktbericht der US-Regierung für September. "Der Markt kann den Schwung von gestern nicht beibehalten. Die Investoren nehmen meist eine abwartende Haltung vor den US-Arbeitsmarktdaten ein", sagte ein Analyst.
RWE verkauft Anteile an US-Kohle-Unternehmen Consol Energy
New York, 03. Okt (Reuters) - Der Energiekonzern RWE verkauft 27,3 Millionen Aktien des US-Kohleunternehmens Consol Energy, wie die US-Firma am Donnerstag mitteilte.
RWE (Xetra: 703712.DE) werde nach dem Verkauf noch 16,6 Millionen Aktien oder 18,5 Prozent der 89,9 Millionen Consol-Aktien halten, hieß es.
RWE hatte am 23. September mitgeteilt, bis Ende November weitere Consol-Aktien zu veräußern. RWE hatte angekündigt, nach dem Verkauf der Mehrheit werde die Beteiligung 2003 entkonsolidiert. Bereits im Juni hatte RWE bei der US-Börsenaufsicht SEC angezeigt, dass sich der Konzern möglicherweise von seiner Consol-Beteiligung trennen wollen und dies mit der strategischen Neuausrichtung auf europäische Märkte begründet.
New York, 03. Okt (Reuters) - Der Energiekonzern RWE verkauft 27,3 Millionen Aktien des US-Kohleunternehmens Consol Energy, wie die US-Firma am Donnerstag mitteilte.
RWE (Xetra: 703712.DE) werde nach dem Verkauf noch 16,6 Millionen Aktien oder 18,5 Prozent der 89,9 Millionen Consol-Aktien halten, hieß es.
RWE hatte am 23. September mitgeteilt, bis Ende November weitere Consol-Aktien zu veräußern. RWE hatte angekündigt, nach dem Verkauf der Mehrheit werde die Beteiligung 2003 entkonsolidiert. Bereits im Juni hatte RWE bei der US-Börsenaufsicht SEC angezeigt, dass sich der Konzern möglicherweise von seiner Consol-Beteiligung trennen wollen und dies mit der strategischen Neuausrichtung auf europäische Märkte begründet.
CSL - Beobachten Bayer-Pläne zum Verkauf von Plasma-Geschäft
Melbourne, 03. Okt (Reuters) - Das australische Unternehmen CSL Ltd beobachtet nach eigenen Angaben die Pläne des Bayer (Xetra: 575200.DE) -Konzerns zum Verkauf seines Plasma-Geschäfts.
CSL teilte am Freitag jedoch zugleich mit, es werde die seit Februar laufenden Verhandlungen mit dem französisch-deutschen Pharmakonzern Aventis über einen Kauf des Geschäftszweiges Aventis Behring fortsetzen.
"Wir werden uns die von Bayer herausgegebene Erklärung anschauen, sagte CSL-Manager Mark Dehring der Nachrichtenagentur Reuters. "Was auf den Markt kommt, ist interessant für uns." Mit Blick auf Bayers Plasma-Geschäft und Aventis Behring bezeichnete er es als "höchst unwahrscheinlich", dass CSL beide Unternehmen kaufen werde.
Bayer hatte am Donnerstag erklärt, noch keine Gespräche über den Verkauf seines Plasma-Geschäfts zu führen. Bayer befinde sich noch in einem frühen Stadium auf dem Weg zur Trennung von dem Geschäft, hieß es. Bayer teilte mit, der Konzern habe die Vorbereitungen zum Verkauf des Plasmageschäfts der Division Biologische Produkte BP (London: BP.L) eingeleitet. Nach Angaben Bayers erzielte das Plasmageschäft im Geschäftsjahr 2002 einen Umsatz von 679 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2003 waren es 293 Millionen Euro. Der Bereich mit Sitz im US-Bundesstaat North Carolina beschäftigt rund 1350 Mitarbeiter.
Melbourne, 03. Okt (Reuters) - Das australische Unternehmen CSL Ltd beobachtet nach eigenen Angaben die Pläne des Bayer (Xetra: 575200.DE) -Konzerns zum Verkauf seines Plasma-Geschäfts.
CSL teilte am Freitag jedoch zugleich mit, es werde die seit Februar laufenden Verhandlungen mit dem französisch-deutschen Pharmakonzern Aventis über einen Kauf des Geschäftszweiges Aventis Behring fortsetzen.
"Wir werden uns die von Bayer herausgegebene Erklärung anschauen, sagte CSL-Manager Mark Dehring der Nachrichtenagentur Reuters. "Was auf den Markt kommt, ist interessant für uns." Mit Blick auf Bayers Plasma-Geschäft und Aventis Behring bezeichnete er es als "höchst unwahrscheinlich", dass CSL beide Unternehmen kaufen werde.
Bayer hatte am Donnerstag erklärt, noch keine Gespräche über den Verkauf seines Plasma-Geschäfts zu führen. Bayer befinde sich noch in einem frühen Stadium auf dem Weg zur Trennung von dem Geschäft, hieß es. Bayer teilte mit, der Konzern habe die Vorbereitungen zum Verkauf des Plasmageschäfts der Division Biologische Produkte BP (London: BP.L) eingeleitet. Nach Angaben Bayers erzielte das Plasmageschäft im Geschäftsjahr 2002 einen Umsatz von 679 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2003 waren es 293 Millionen Euro. Der Bereich mit Sitz im US-Bundesstaat North Carolina beschäftigt rund 1350 Mitarbeiter.
Euro und Yen zum Dollar kaum verändert
Tokio, 03. Okt (Reuters) - Der Euro und der Yen haben sich im Tokioter Devisenhandel zum US-Dollar am Freitag kaum verändert zum späten US-Handel gezeigt.
Der Euro notierte gegen 05.45 Uhr MESZ mit 1,1692 Dollar nach 1,1695 Dollar im späten US-Handel. Der Dollar lag bei 110,70 Yen nach 110.65 Yen in New York.
Einige Devisenhändler sehen die 110 Yen als eine kritische Grenze für den Dollar, ab der es zu einer Intervention kommen könnte. "Wenn wir uns der 110 Yen nähern, werden die Märkte natürlich ängstlich wegen einer möglichen Intervention", sagte Junya Tanase von JP Morgan (NYSE: JPM_pj) Chase (ASQ: CCF) in Tokio.
Japan ist bemüht, den Höhenflug des Yen zu stoppen, da eine starke heimische Währung der japanischen Exportwirtschaft schadet.
Der japanische Wirtschaftsminister Heizo Takenaka sagte am Freitag, dass von einem makroökonomischen Standpunkt aus eine Stärke des Yen in den kommenden sechs bis zwölf Monaten keine große Auswirkung haben würde.
Tokio, 03. Okt (Reuters) - Der Euro und der Yen haben sich im Tokioter Devisenhandel zum US-Dollar am Freitag kaum verändert zum späten US-Handel gezeigt.
Der Euro notierte gegen 05.45 Uhr MESZ mit 1,1692 Dollar nach 1,1695 Dollar im späten US-Handel. Der Dollar lag bei 110,70 Yen nach 110.65 Yen in New York.
Einige Devisenhändler sehen die 110 Yen als eine kritische Grenze für den Dollar, ab der es zu einer Intervention kommen könnte. "Wenn wir uns der 110 Yen nähern, werden die Märkte natürlich ängstlich wegen einer möglichen Intervention", sagte Junya Tanase von JP Morgan (NYSE: JPM_pj) Chase (ASQ: CCF) in Tokio.
Japan ist bemüht, den Höhenflug des Yen zu stoppen, da eine starke heimische Währung der japanischen Exportwirtschaft schadet.
Der japanische Wirtschaftsminister Heizo Takenaka sagte am Freitag, dass von einem makroökonomischen Standpunkt aus eine Stärke des Yen in den kommenden sechs bis zwölf Monaten keine große Auswirkung haben würde.
Nach der Investorenkonferenz von adidas-Salomonhat die Investmentbank BNP Paribas ihre Prognosen erhöht und die Aktie mit "Neutral" bestätigt. Mit der strategischen Ausrichtung des Konzerns zeigte sich Analystin Monika Moser in einer Studie zufrieden. Auch die Präsentation neuer Produkte habeüberzeugt. Zudem hatte adidas-Salomon für den Gesamtkonzern die Ziele für das laufende Jahr bekräftigt.
Die Investmentbank Helaba Trust hat die Deutsche Telekom
von "Neutral" auf "Übergewichten" hochgestuft. Wegen Erfolgen bei der Umstrukturierung des Konzerns dürfte die Deutsche Telekom nach langer Durststrecke für 2003 erstmalig wieder ein positives Ergebnis präsentieren, schreibt Analyst Holger Bosse in einer Studie am Donnerstag.
Der Düsseldorfer Energiekonzern E.ON hat nach Ansicht russischer Analysten beste Aussichten bei der geplanten Umstrukturierung des russischen Strommarktes."Der Standort, die Ziele des Unternehmens sowie die Finanzreserven machen E.ON zum passendsten großen Auslandsinvestor bei der Reform des russischen Stromsektors", berichteten Analysten der Moskauer Finanzgruppe UFG am Donnerstag.
Die Analysten von Bear Stearns haben die Aktie von Nextel Communications von "Peer Perform" auf "Outperform" hochgestuft. Das Papier des Mobilfunkanbieters habe auf dem aktuellen Kursniveau ein Aufwärtspotenzial von rund 25 Prozent, heißt es in der Analyse vom Donnerstag. Auch die Prognosen für die Zahlen zum dritten Quartal seien "robust", schreibt Analyst Phil Cusick. Bear Stearns rechnet beim Ergebnis je Aktie mit 0,32 Dollar und trifft damit auch die durchschnittlichen Erwartungen am Markt.
Banc of America hat die Aktie des Walldorfer Softwarekonzerns SAPvon ihrer Empfehlungsliste genommen und durch die Titel des US-Konkurrenten PeopleSoftersetzt. Während die Analysten bei SAP mit einem schwierigen September-Quartal rechnen, erhöhten sie bei PeopleSoft ihre Gewinnprognose für den gleichen Zeitraum. Die Experten bestätigten die Aktien beider Unternehmen auf"Buy"und sagten ihnen damit für die kommenden 12 Monate einen positiven Gesamtertrag aus Kursgewinn und Dividende voraus.
Aktien Tokio im Verlauf freundlich
nikkei akt. 10651 pkt. + 0,5 %
Tokio (vwd) - Anhaltende Käufe in Blue Chips lassen am Freitag die Kurse an der Börse in Tokio freundlich tendieren.
Der Nikkei-225-Index gewinnt gegen 6.13 Uhr MESZ 0,7 Prozent bzw 76 JPY auf 10.669, der Topix 0,5 Prozent bzw sechs Punkte auf 1.063. Gewinnmitnahmen könnten allerdings im weiteren Verlauf der Sitzung zu Abschlägen führen, heißt es. Es wird erwartet, dass der Nikkei in der kommenden Woche die Marke bei 11.000 JPY testen wird.
Der Fokus dürfte dann auf den Technologietiteln liegen. Nach dem Ausblick von Sharp werden positive Egebnisse in der Branche erwartet.
nikkei akt. 10651 pkt. + 0,5 %
Tokio (vwd) - Anhaltende Käufe in Blue Chips lassen am Freitag die Kurse an der Börse in Tokio freundlich tendieren.
Der Nikkei-225-Index gewinnt gegen 6.13 Uhr MESZ 0,7 Prozent bzw 76 JPY auf 10.669, der Topix 0,5 Prozent bzw sechs Punkte auf 1.063. Gewinnmitnahmen könnten allerdings im weiteren Verlauf der Sitzung zu Abschlägen führen, heißt es. Es wird erwartet, dass der Nikkei in der kommenden Woche die Marke bei 11.000 JPY testen wird.
Der Fokus dürfte dann auf den Technologietiteln liegen. Nach dem Ausblick von Sharp werden positive Egebnisse in der Branche erwartet.
DAX- und MDAX-Analysen von Donnerstag, 2. Oktober
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20873520&navi=news&sektion…
STOXX/Analysen von Donnerstag, 2. Oktober 2003
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20873521&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20873520&navi=news&sektion…
STOXX/Analysen von Donnerstag, 2. Oktober 2003
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20873521&navi=news&sektion…
TAGESVORSCHAU/3. Oktober
12:00 FR/OECD, Frühindikator August
14:30 US/Arbeitsmarktdaten September
Beschäftigung ex Agrar
PROG: -11.000 gg Vm
zuvor: -93.000 gg Vm
Arbeitslosenquote
PROG: 6,2 Proz
zuvor: 6,1 Proz
16:00 US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe September
PROG: 62,6 Punkte
zuvor: 65,1 Punkte
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- GB/British Airways plc (BA), Verkehrszahlen September, London
- NL/KLM NV - Royal Dutch Airlines, Verkehrszahlen September, Amstelveen
12:00 FR/OECD, Frühindikator August
14:30 US/Arbeitsmarktdaten September
Beschäftigung ex Agrar
PROG: -11.000 gg Vm
zuvor: -93.000 gg Vm
Arbeitslosenquote
PROG: 6,2 Proz
zuvor: 6,1 Proz
16:00 US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe September
PROG: 62,6 Punkte
zuvor: 65,1 Punkte
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- GB/British Airways plc (BA), Verkehrszahlen September, London
- NL/KLM NV - Royal Dutch Airlines, Verkehrszahlen September, Amstelveen
Presse: Exxon Mobil will YukosSibneft-Beteiligung für 25 Mrd USD
Irving (vwd) - Die Exxon Mobil Corp, Irving, verhandelt einem Zeitungsbericht zufolge über eine Beteiligung im Volumen von 25 Mrd USD an der YukosSibneft, Moskau.
Exxon Mobil wolle rund 40 Prozent der Anteile erwerben, womöglich sogar mehr als 50 Prozent, schreibt die "Financial Times" auf ihrer Internetseite unter Berufung auf Kreise. YukosSibneft wird durch die Fusion zwischen der Yukos Oil Co und der OAO Sibneft entstehen.
Irving (vwd) - Die Exxon Mobil Corp, Irving, verhandelt einem Zeitungsbericht zufolge über eine Beteiligung im Volumen von 25 Mrd USD an der YukosSibneft, Moskau.
Exxon Mobil wolle rund 40 Prozent der Anteile erwerben, womöglich sogar mehr als 50 Prozent, schreibt die "Financial Times" auf ihrer Internetseite unter Berufung auf Kreise. YukosSibneft wird durch die Fusion zwischen der Yukos Oil Co und der OAO Sibneft entstehen.
Asiens Märkte freundlicher - Warten auf US-Zahlen
Singapur, 03. Okt (Reuters) - Die Aktienmärkte in Asien haben am Freitag freundlicher tendiert. Händler zeigten sich jedoch vor Veröffentlichung von US-Arbeitsmarktdaten zurückhaltend. Der Dollar blieb wegen Zweifeln an der Stärke der US-Wirtschaft weiter nahe der Marke von 110 Yen.
"Insbesondere die (Aktien-)Händler wollen ihre Positionen vor dem Wochenende und den wichtigen US-Arbeitslosendaten glattstellen. Es kann daher heute kaum ein weiterer Sprung erwartet werden", sagte Yutaka Miura von Shinko Securities.
Am Vortag hatten japanische Aktien auf Grund guter Wirtschaftsdaten zugelegt. Marktteilnehmer befürchten jedoch, dass schlechte US-Arbeitsmarktdaten auf sinkende amerikanische Konsumausgaben hindeuten könnten, die entscheidend für die US-Wirtschaft sind.
nikkei akt. 10668 pkt. + 0,7 %
In Tokio verbesserte sich der 225 Werte umfassende Nikkei- Index rund 0,6 Prozent auf 10.661 Zähler. Der breiter gefasste Topix-Index gewann einen halben Prozent auf 1062 Zähler. Andere Börsen in Asien zeigten einen ähnlichen Verlauf. Der Aktienindex in Singapur stieg fast 1,4 Prozent als Reaktion auf einen geplanten Börsengang des belgischen Telekommunikationskonzerns Belgacom, der zu etwa 12 Prozent der SingTel gehört.
Der Dollar stand bei 110,77 Yen und blieb damit weiter nahe dem Drei-Jahres-Tief von 110,10 Yen und der von vielen Händlern als kritisch gesehen Marke von 110 Yen. "Wenn wir uns den 110 Yen nähern, werden die Märkte natürlich ängstlich wegen einer möglichen Intervention", sagte Junya Tanase von JP Morgan (NYSE: JPM_pj) Chase (ASQ: CCF) in Tokio. Japan ist bemüht, den starken Anstieg des Yen zu begrenzen, da eine starke heimische Währung der japanischen Exportwirtschaft schadet. Der Euro notierte mit 1,1692 Dollar nach 1,1695 Dollar im späten US-Handel.
Singapur, 03. Okt (Reuters) - Die Aktienmärkte in Asien haben am Freitag freundlicher tendiert. Händler zeigten sich jedoch vor Veröffentlichung von US-Arbeitsmarktdaten zurückhaltend. Der Dollar blieb wegen Zweifeln an der Stärke der US-Wirtschaft weiter nahe der Marke von 110 Yen.
"Insbesondere die (Aktien-)Händler wollen ihre Positionen vor dem Wochenende und den wichtigen US-Arbeitslosendaten glattstellen. Es kann daher heute kaum ein weiterer Sprung erwartet werden", sagte Yutaka Miura von Shinko Securities.
Am Vortag hatten japanische Aktien auf Grund guter Wirtschaftsdaten zugelegt. Marktteilnehmer befürchten jedoch, dass schlechte US-Arbeitsmarktdaten auf sinkende amerikanische Konsumausgaben hindeuten könnten, die entscheidend für die US-Wirtschaft sind.
nikkei akt. 10668 pkt. + 0,7 %
In Tokio verbesserte sich der 225 Werte umfassende Nikkei- Index rund 0,6 Prozent auf 10.661 Zähler. Der breiter gefasste Topix-Index gewann einen halben Prozent auf 1062 Zähler. Andere Börsen in Asien zeigten einen ähnlichen Verlauf. Der Aktienindex in Singapur stieg fast 1,4 Prozent als Reaktion auf einen geplanten Börsengang des belgischen Telekommunikationskonzerns Belgacom, der zu etwa 12 Prozent der SingTel gehört.
Der Dollar stand bei 110,77 Yen und blieb damit weiter nahe dem Drei-Jahres-Tief von 110,10 Yen und der von vielen Händlern als kritisch gesehen Marke von 110 Yen. "Wenn wir uns den 110 Yen nähern, werden die Märkte natürlich ängstlich wegen einer möglichen Intervention", sagte Junya Tanase von JP Morgan (NYSE: JPM_pj) Chase (ASQ: CCF) in Tokio. Japan ist bemüht, den starken Anstieg des Yen zu begrenzen, da eine starke heimische Währung der japanischen Exportwirtschaft schadet. Der Euro notierte mit 1,1692 Dollar nach 1,1695 Dollar im späten US-Handel.
DGAP-Ad hoc: ERGO Vers.gruppe AG <DE0008418526>
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ERGO veräußert ihren Anteil an der Hypo Real Estate Holding AG
Noch vor der ersten Börsennotiz der Aktien der Hypo Real Estate Holding AG
(HREH) hat die ERGO Versicherungsgruppe ihren 15,6%igen Anteil veräußert. Die
Transaktion wurde durch die Investmentbank Goldman Sachs abgewickelt. Über den
genauen Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart, jedoch liegt er innerhalb
der Spanne, die im Markt zuletzt als angemessener Wert je Aktie ( 10 Euro bis
15 Euro ) eingeschätzt wurde.
Die Beteiligung an der HREH entstand, als die HypoVereinsbank AG ihr Geschäft
im Bereich der Finanzierung gewerblicher Immobilien abgespalten hat. Die ERGO
Versicherungsgruppe hat stets deutlich gemacht, dass ihr Investment in der HREH
ein reines Finanzinvestment ohne strategischen Charakter ist. Durch die
Transaktion ändert sich nichts an der exklusiven Kooperation mit der HVB.
ERGO Versicherungsgruppe AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.10.2003
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WKN: 841852; ISIN: DE0008418526
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ERGO veräußert ihren Anteil an der Hypo Real Estate Holding AG
Noch vor der ersten Börsennotiz der Aktien der Hypo Real Estate Holding AG
(HREH) hat die ERGO Versicherungsgruppe ihren 15,6%igen Anteil veräußert. Die
Transaktion wurde durch die Investmentbank Goldman Sachs abgewickelt. Über den
genauen Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart, jedoch liegt er innerhalb
der Spanne, die im Markt zuletzt als angemessener Wert je Aktie ( 10 Euro bis
15 Euro ) eingeschätzt wurde.
Die Beteiligung an der HREH entstand, als die HypoVereinsbank AG ihr Geschäft
im Bereich der Finanzierung gewerblicher Immobilien abgespalten hat. Die ERGO
Versicherungsgruppe hat stets deutlich gemacht, dass ihr Investment in der HREH
ein reines Finanzinvestment ohne strategischen Charakter ist. Durch die
Transaktion ändert sich nichts an der exklusiven Kooperation mit der HVB.
ERGO Versicherungsgruppe AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.10.2003
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WKN: 841852; ISIN: DE0008418526
Fed/Santomero: Weiter Sorge über strukturelle Arbeitslosigkeit
Philadelphia (vwd) - Die Erholung der US-Wirtschaft gewinnt nach Ansicht des Präsidenten der Philadelphia Federal Reserve Bank, Anthony Santomero, an Fahrt.
Allerdings dürfte sich das Beschäftigungswachstum vorerst in Grenzen halten und die Sorgen über eine strukturelle Arbeitslosigkeit nicht schwinden, sagte Santomero am Donnerstagabend (Ortszeit) ausweislich des Manuskripts für eine Rede vor der Inernational Monetary and Trade Conference des Global Interdependence Center in Philadelphia.
Im vierten Quartal ziehe die Erholung an, wobei die Beschäftigung nur langsam wachsen werde und der Weg zu nachhaltigem Wachstum noch weit sei.
Die aktuelle Erholungsphase dürfte geprägt sein von anhaltender Besorgnis über strukturelle Arbeitslosigkeit, und zwar nicht nur im Verarbeitenden Gewerbe, sondern auch in vielen anderen Bereichen, sagte das in diesem Jahr nicht stimmberechtigte Mitglied des Offenmarktausschusses (FOMC) der Federal Reserve.
Philadelphia (vwd) - Die Erholung der US-Wirtschaft gewinnt nach Ansicht des Präsidenten der Philadelphia Federal Reserve Bank, Anthony Santomero, an Fahrt.
Allerdings dürfte sich das Beschäftigungswachstum vorerst in Grenzen halten und die Sorgen über eine strukturelle Arbeitslosigkeit nicht schwinden, sagte Santomero am Donnerstagabend (Ortszeit) ausweislich des Manuskripts für eine Rede vor der Inernational Monetary and Trade Conference des Global Interdependence Center in Philadelphia.
Im vierten Quartal ziehe die Erholung an, wobei die Beschäftigung nur langsam wachsen werde und der Weg zu nachhaltigem Wachstum noch weit sei.
Die aktuelle Erholungsphase dürfte geprägt sein von anhaltender Besorgnis über strukturelle Arbeitslosigkeit, und zwar nicht nur im Verarbeitenden Gewerbe, sondern auch in vielen anderen Bereichen, sagte das in diesem Jahr nicht stimmberechtigte Mitglied des Offenmarktausschusses (FOMC) der Federal Reserve.
euro adhoc: Alpine Select AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
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Zug, 3. Oktober 2003: Alpine Select AG teilt mit, dass nach
provisorischen Angaben der Bank Julius Bär & Co. AG 300’750
Inhaberaktien der EIC Electricity SA, Genf bis und mit 2. Oktober
2003 angedient worden sind. Alpine Select und die in gemeinsamer
Absprache handelnden Personen besitzen somit 52.75% aller
ausstehenden Inhaberaktien der EIC Electrictiy. Alpine Select erklärt
das Kaufangebot für zustande gekommen.
Aktionäre der EIC Electricity können während der Nachfrist bis zum
21. Oktober 2003 ihre Aktien weiterhin andienen. Dann wird Alpine
Select das Endresultat des öffentlichen Kaufangebotes bekannt geben.
Die Auszahlung des Angebotspreises erfolgt am 28. Oktober 2003.
Alpine Select hat heute von der EIC Electricity verlangt, dass eine
ausserordentliche Generalversammlung baldmöglichst durchgeführt wird.
Der Verwaltungsrat soll neu mit Daniel Sauter, Jean-Pierre Conrad,
Erhard Lee und Dr. Dieter Dubs bestellt werden.
Alpine Select ist mit dem Resultat des öffentlichen Kaufangebotes
zufrieden und freut sich auf den Abschluss der Transaktion am 28.
Oktober 2003.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 03.10.2003
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ISIN: CH0008441229
WKN: 844122
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
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Zug, 3. Oktober 2003: Alpine Select AG teilt mit, dass nach
provisorischen Angaben der Bank Julius Bär & Co. AG 300’750
Inhaberaktien der EIC Electricity SA, Genf bis und mit 2. Oktober
2003 angedient worden sind. Alpine Select und die in gemeinsamer
Absprache handelnden Personen besitzen somit 52.75% aller
ausstehenden Inhaberaktien der EIC Electrictiy. Alpine Select erklärt
das Kaufangebot für zustande gekommen.
Aktionäre der EIC Electricity können während der Nachfrist bis zum
21. Oktober 2003 ihre Aktien weiterhin andienen. Dann wird Alpine
Select das Endresultat des öffentlichen Kaufangebotes bekannt geben.
Die Auszahlung des Angebotspreises erfolgt am 28. Oktober 2003.
Alpine Select hat heute von der EIC Electricity verlangt, dass eine
ausserordentliche Generalversammlung baldmöglichst durchgeführt wird.
Der Verwaltungsrat soll neu mit Daniel Sauter, Jean-Pierre Conrad,
Erhard Lee und Dr. Dieter Dubs bestellt werden.
Alpine Select ist mit dem Resultat des öffentlichen Kaufangebotes
zufrieden und freut sich auf den Abschluss der Transaktion am 28.
Oktober 2003.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 03.10.2003
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ISIN: CH0008441229
WKN: 844122
moin moin bon dia
mal sehen, ob heute überhaupt umsätze an der börse sind, feiertagshandel ist ätzend
Fed/Bernanke: Zinsänderungen wirken nur moderat auf Aktienkurse
Fed/Bernanke: Zinsänderungen wirken nur moderat auf Aktienkurse
Washington (vwd) - Fed-Governor Ben Bernanke hat erneut die Einschätzung
von Fed-Chairman Allan Greenspan bestätigt, dass es für die US-Notenbank
keinen sicheren Weg für ein "Ablassen" der Aktienkursblase in den späten
90er Jahren gab. Eine von ihm selbst verfasste Studie über die
Zinsentscheidungen der Jahre 1989 bis 2002 zeige, dass überraschende
Änderungen der Fed Funds Rate nur moderate Auswirkungen auf die Kurse
hatten, sagte Bernanke am Donnerstagabend (Ortstzeit) in der Widener
University in Chester. Daraus folge, dass kleine Zinserhöhungen zur
damaligen Zeit nicht effektiv gewesen wären.
Man könne also sagen, dass die erforderliche Politik darin bestehen
würde, die Fund Rate um mehrere Prozentpunkte zu ändern, wobei die
Auswirkungen einer solchen Politik auf Aktienkurse und Volkswirtschaft
höchst unsicher seien.
vwd/DJ/3.10.2003/hab
mal sehen, ob heute überhaupt umsätze an der börse sind, feiertagshandel ist ätzend
Fed/Bernanke: Zinsänderungen wirken nur moderat auf Aktienkurse
Fed/Bernanke: Zinsänderungen wirken nur moderat auf Aktienkurse
Washington (vwd) - Fed-Governor Ben Bernanke hat erneut die Einschätzung
von Fed-Chairman Allan Greenspan bestätigt, dass es für die US-Notenbank
keinen sicheren Weg für ein "Ablassen" der Aktienkursblase in den späten
90er Jahren gab. Eine von ihm selbst verfasste Studie über die
Zinsentscheidungen der Jahre 1989 bis 2002 zeige, dass überraschende
Änderungen der Fed Funds Rate nur moderate Auswirkungen auf die Kurse
hatten, sagte Bernanke am Donnerstagabend (Ortstzeit) in der Widener
University in Chester. Daraus folge, dass kleine Zinserhöhungen zur
damaligen Zeit nicht effektiv gewesen wären.
Man könne also sagen, dass die erforderliche Politik darin bestehen
würde, die Fund Rate um mehrere Prozentpunkte zu ändern, wobei die
Auswirkungen einer solchen Politik auf Aktienkurse und Volkswirtschaft
höchst unsicher seien.
vwd/DJ/3.10.2003/hab
***ERGO verkauft 15,6-Prozent-Anteil an Hypo Real Estate Holding
***ERGO verkauft 15,6-Prozent-Anteil an Hypo Real Estate Holding
alle haben den schmutz schon abgestossen
***ERGO verkauft 15,6-Prozent-Anteil an Hypo Real Estate Holding
alle haben den schmutz schon abgestossen
moin b.roker
wohl keine grossen umsaetze
trotzdem oder gerade deswegen
einen schoenen tag
saludos y suerte bd
wohl keine grossen umsaetze
trotzdem oder gerade deswegen
einen schoenen tag
saludos y suerte bd
Aktien Frankfurt Ausblick: Behaupteter Auftakt bei ruhigem Feiertagshandel
FRANKFURT (dpa-AFX) - Frankfurter Börsianer rechnen am Freitag mit einem behaupteten Auftakt der wichtigsten deutschen Indizes. Bei ruhigem Feiertagshandel dürfte sich nach Einschätzung vieler Händler wenig auf dem Parkett bewegen. Von der Wall Street und dem asiatischen Aktienmärkten kommt eine verhalten freundliche Tendenz. . Wichtige Futures sehen den DAXim Plus. Die Deutsche Bank ermittelte eine Eröffnung bei 3.292 Punkten, die Citibank bei 3.290 und Lang&Schwarz ebenfalls bei 3.290 Zählern. Der deutsche Leitindex war am Vortag mit einem Verlust von 1,60 Prozent bei einem Endstand von 3.276,64 Punkten aus dem Handel gegangen.
Insgesamt dürfte der Handel von einem wegen des Tages der Deutschen Einheit zu erwartenden Mangels an Unternehmensnachrichten geprägt sein. Lediglich auf SAPdürften sich die Augen einiger Börsianer richten. US-Konkurrent Siebelhatte am Abend von sinkenden Umsätzen berichtet.
Der Energieversorger RWE wird seine Mehrheitsbeteiligung an dem US-Bergbaukonzern Consol auf 18,5 Prozent senken. Bereits Ende September hatte der Versorger seinen Consol-Anteil auf 49 Prozent gesenkt.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Frankfurter Börsianer rechnen am Freitag mit einem behaupteten Auftakt der wichtigsten deutschen Indizes. Bei ruhigem Feiertagshandel dürfte sich nach Einschätzung vieler Händler wenig auf dem Parkett bewegen. Von der Wall Street und dem asiatischen Aktienmärkten kommt eine verhalten freundliche Tendenz. . Wichtige Futures sehen den DAXim Plus. Die Deutsche Bank ermittelte eine Eröffnung bei 3.292 Punkten, die Citibank bei 3.290 und Lang&Schwarz ebenfalls bei 3.290 Zählern. Der deutsche Leitindex war am Vortag mit einem Verlust von 1,60 Prozent bei einem Endstand von 3.276,64 Punkten aus dem Handel gegangen.
Insgesamt dürfte der Handel von einem wegen des Tages der Deutschen Einheit zu erwartenden Mangels an Unternehmensnachrichten geprägt sein. Lediglich auf SAPdürften sich die Augen einiger Börsianer richten. US-Konkurrent Siebelhatte am Abend von sinkenden Umsätzen berichtet.
Der Energieversorger RWE wird seine Mehrheitsbeteiligung an dem US-Bergbaukonzern Consol auf 18,5 Prozent senken. Bereits Ende September hatte der Versorger seinen Consol-Anteil auf 49 Prozent gesenkt.
AKTIEN TOKIO (SCHLUSSINDIZES)/Fester
Tokio (vwd) - Fester haben die Aktienkurse an der Börse in Tokio am Freitag geschlossen.
Der Nikkei-225-Index gewann 1,1 Prozent bzw 116 JPY auf 10.709.
Der Topix schloss 0,9 Prozent bzw zehn Punkte höher mit 1.067.
Umgesetzt wurden nach vorläufigen Angaben 1,67 (1,69) Mrd Aktien.
Tokio (vwd) - Fester haben die Aktienkurse an der Börse in Tokio am Freitag geschlossen.
Der Nikkei-225-Index gewann 1,1 Prozent bzw 116 JPY auf 10.709.
Der Topix schloss 0,9 Prozent bzw zehn Punkte höher mit 1.067.
Umgesetzt wurden nach vorläufigen Angaben 1,67 (1,69) Mrd Aktien.
MAXDATA verfehlt Prognosen
Die MAXDATA AG musste im 3. Quartal 2003 einen Umsatzrückgang gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres von 161 Mio. Euro auf 151 Mio. Euro hinnehmen.
Damit wurden die eigenen Prognosen von 170 Mio. Euro verfehlt.
Das EBIT verringerte sich von 2,1 Mio. Euro auf ca. -5 Mio. Euro.
Das Unternehmen begründet den Rückgang mit dem rasanten Preisverfall. Verstärkt werde diese Tendenz durch die ungünstige Entwicklung des Euro zum US-Dollar. Weiterhin führten die höheren Verkaufszahlen zu steigenden Kosten in der Produktion, der Logistik und den Garantieleistungen. Aufgrund drohender Zahlungsausfälle zweier asiatischer Zulieferer für Rück- forderungen aus Garantieleistungen muss MAXDATA zudem Rückstellungen von bis zu 10 Mio. Euro im Rahmen der 36-monatigen Gewährleistung bilden. Durch die räumliche Zusammenführung und Straffung von Unternehmensteilen zur Optimierung der Kostenstruktur mussten zudem Einmalaufwendungen in Höhe von 3 Mio. Euro verbucht werden.
Auf Grund dieser Entwicklungen korrigiert MAXDATA ihre Ziele für das laufende Jahr und erwartet 2003 einen Umsatz von 624 Mio. Euro und ein EBIT von - 20 Mio. Euro. Im 4. Quartal rechnet das Unternehmen mit einer Verbesserung des Umsatzes auf 170 Mio. Euro bei wieder ausgeglichenem Ergebnis.
Die MAXDATA AG musste im 3. Quartal 2003 einen Umsatzrückgang gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres von 161 Mio. Euro auf 151 Mio. Euro hinnehmen.
Damit wurden die eigenen Prognosen von 170 Mio. Euro verfehlt.
Das EBIT verringerte sich von 2,1 Mio. Euro auf ca. -5 Mio. Euro.
Das Unternehmen begründet den Rückgang mit dem rasanten Preisverfall. Verstärkt werde diese Tendenz durch die ungünstige Entwicklung des Euro zum US-Dollar. Weiterhin führten die höheren Verkaufszahlen zu steigenden Kosten in der Produktion, der Logistik und den Garantieleistungen. Aufgrund drohender Zahlungsausfälle zweier asiatischer Zulieferer für Rück- forderungen aus Garantieleistungen muss MAXDATA zudem Rückstellungen von bis zu 10 Mio. Euro im Rahmen der 36-monatigen Gewährleistung bilden. Durch die räumliche Zusammenführung und Straffung von Unternehmensteilen zur Optimierung der Kostenstruktur mussten zudem Einmalaufwendungen in Höhe von 3 Mio. Euro verbucht werden.
Auf Grund dieser Entwicklungen korrigiert MAXDATA ihre Ziele für das laufende Jahr und erwartet 2003 einen Umsatz von 624 Mio. Euro und ein EBIT von - 20 Mio. Euro. Im 4. Quartal rechnet das Unternehmen mit einer Verbesserung des Umsatzes auf 170 Mio. Euro bei wieder ausgeglichenem Ergebnis.
FedEx bekräftigt Ergebnisprognose für 2. Qu und Gj 2003/04
Memphis (vwd) - Die FedEx Corp, Memphis, hat ihre Ergebnisprognose für das zweite Quartal und für das Geschäftsjahr 2003/04 (31. Mai) bekräftigt. Der Gewinn je Aktie vor Kosten und Einsparungen durch das Altersvorsorgeprogramm dürfte zwischen 0,80 und 0,90 USD liegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Für das laufende Geschäftsjahr rechne FedEx mit einer Spanne zwischen 3,00 und 3,15 USD je Aktie. Analysten gehen von einen Gewinn je Aktie vor ao Posten von 0,89 bzw 3,28 USD aus.
FedEx teilte weiter mit, dass die Kosten vor Steuern, die im Rahmen des Programms zum vorzeitigen Wechsel in den Ruhestand entstehen, zwischen 380 Mio und 420 Mio USD liegen dürften. Mehr Arbeitsnehmer als erwartet hätten sich für das Programm entschieden. Dieses regelt, dass die Arbeiter mit 50 Jahren in den Ruhestand gehen. Dabei sollen sie die gleichen Leistungen erhalten, als ob sie bis zum sechzigsten Lebensjahr gearbeitet hätten. Die Mehrheit der dadurch entstehenden Kosten werden laut Angaben in der ersten Jahreshälfte des laufenden Geschäftsjahres wirksam.
Die Einsparungen durch das Programm lägen im Geschäftsjahr 2003/04 wahrscheinich zwischen 130 Mio und 140 Mio USD, so die FedEx-Prognose. Im Geschäftsjahr 2004/05 und in den folgenden Jahren dürften diese Einsparungen bei jährlichen 200 Mio bis 230 Mio USD liegen.
Memphis (vwd) - Die FedEx Corp, Memphis, hat ihre Ergebnisprognose für das zweite Quartal und für das Geschäftsjahr 2003/04 (31. Mai) bekräftigt. Der Gewinn je Aktie vor Kosten und Einsparungen durch das Altersvorsorgeprogramm dürfte zwischen 0,80 und 0,90 USD liegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Für das laufende Geschäftsjahr rechne FedEx mit einer Spanne zwischen 3,00 und 3,15 USD je Aktie. Analysten gehen von einen Gewinn je Aktie vor ao Posten von 0,89 bzw 3,28 USD aus.
FedEx teilte weiter mit, dass die Kosten vor Steuern, die im Rahmen des Programms zum vorzeitigen Wechsel in den Ruhestand entstehen, zwischen 380 Mio und 420 Mio USD liegen dürften. Mehr Arbeitsnehmer als erwartet hätten sich für das Programm entschieden. Dieses regelt, dass die Arbeiter mit 50 Jahren in den Ruhestand gehen. Dabei sollen sie die gleichen Leistungen erhalten, als ob sie bis zum sechzigsten Lebensjahr gearbeitet hätten. Die Mehrheit der dadurch entstehenden Kosten werden laut Angaben in der ersten Jahreshälfte des laufenden Geschäftsjahres wirksam.
Die Einsparungen durch das Programm lägen im Geschäftsjahr 2003/04 wahrscheinich zwischen 130 Mio und 140 Mio USD, so die FedEx-Prognose. Im Geschäftsjahr 2004/05 und in den folgenden Jahren dürften diese Einsparungen bei jährlichen 200 Mio bis 230 Mio USD liegen.
guten morgen
DGAP-News: Vodafone Group Plc. <GB0007192106> english
Vodafone Group Plc: RECOMMENDED CASH OFFER FOR PROJECT TELECOM PLC
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20031003_DGA…
Vodafone Group Plc: RECOMMENDED CASH OFFER FOR PROJECT TELECOM PLC
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20031003_DGA…
muy buenas bd
muy buenas hurri
deseo un bon dia
saludos y suerte bd
deseo un bon dia
saludos y suerte bd
US-Kampfpiloten üben Abschuss von Passagierjets
US-Kampfpiloten üben regelmäßig den Abschuss von Passagiermaschinen, um deren Missbrauch durch Terroristen wie am 11. September 2001 notfalls zu verhindern. Die Luftwaffe sei auf einen solchen Ernstfall "gut vorbereitet", sagte US-General Ralph Eberhart gestern in Washington, zuständig für den Schutz des Landes vor Luftangriffen.
Es habe "lange Diskussionen" mit den betroffenen Piloten und Luftabwehrspezialisten am Boden gegeben, um festzustellen, ob sie mental auf eine solche Aufgabe vorbereitet seien.
"Nicht auf die leichte Schulter"
"Wenn man hinter so einem Flugzeug ist, das hunderte Menschen an Bord hat - Männer, Frauen, Kinder, Unschuldige - und man den Befehl erhält, es abzuschießen, das ist etwas ganz anderes, als auf jemanden zu schießen, den man für eine Gefahr hält", betonte Eberhart.
Die Extremsitutation wird nach Angaben des Generals zwei- bis viermal wöchentlich trainiert. Es sei für jeden "sehr klar", wer welche Verantwortung trage; die Piloten wüssten genau Bescheid über die Einsatzregeln. "Wir nehmen das ganz bestimmt nicht auf die leichte Schulter", betonte Eberhart.
Am 11. September 2001 hatten Terroristen vier Linienmaschinen gekapert; drei steuerten sie in das World Trade Center und das Pentagon, die vierte stürzte nach einer Passagierrevolte über freiem Feld ab.
US-Kampfpiloten üben regelmäßig den Abschuss von Passagiermaschinen, um deren Missbrauch durch Terroristen wie am 11. September 2001 notfalls zu verhindern. Die Luftwaffe sei auf einen solchen Ernstfall "gut vorbereitet", sagte US-General Ralph Eberhart gestern in Washington, zuständig für den Schutz des Landes vor Luftangriffen.
Es habe "lange Diskussionen" mit den betroffenen Piloten und Luftabwehrspezialisten am Boden gegeben, um festzustellen, ob sie mental auf eine solche Aufgabe vorbereitet seien.
"Nicht auf die leichte Schulter"
"Wenn man hinter so einem Flugzeug ist, das hunderte Menschen an Bord hat - Männer, Frauen, Kinder, Unschuldige - und man den Befehl erhält, es abzuschießen, das ist etwas ganz anderes, als auf jemanden zu schießen, den man für eine Gefahr hält", betonte Eberhart.
Die Extremsitutation wird nach Angaben des Generals zwei- bis viermal wöchentlich trainiert. Es sei für jeden "sehr klar", wer welche Verantwortung trage; die Piloten wüssten genau Bescheid über die Einsatzregeln. "Wir nehmen das ganz bestimmt nicht auf die leichte Schulter", betonte Eberhart.
Am 11. September 2001 hatten Terroristen vier Linienmaschinen gekapert; drei steuerten sie in das World Trade Center und das Pentagon, die vierte stürzte nach einer Passagierrevolte über freiem Feld ab.
moin hurri
moin berta
berta, hast du etwas mitbekommen was am sonntag in der EaS `behandelt´ werden könnte?
was ist denn die `extrachance´...
was ist denn die `extrachance´...
wie vor ein paar wochen vermutet, die 16 wird kommen
ne hurri, der verliererbrief landet bei mir in letzter zeit direkt im papierkorbordner bei outlook, ich les den gar nicht mehr oft, ist auch schon gelöscht, kann dir nicht helfen
kann mir mal jemand mit einfachen worten erklären, was die geschichte mit der hypo/hyporealestate genau bedeutet?
gibt es danach immer noch hvm aktien plus hre aktien oder wie oder wAS?
so richtig klar ist mir die sache mit der abspaltung noch nicht
dann reden die immer von vorbörslichen kursen 9,5-10....ja wofür denn nun?
gibt es danach immer noch hvm aktien plus hre aktien oder wie oder wAS?
so richtig klar ist mir die sache mit der abspaltung noch nicht
dann reden die immer von vorbörslichen kursen 9,5-10....ja wofür denn nun?
Guten Morgen + schönen Tach
aszweidrei
aszweidrei
find ich auch sehr verwirrend, berta...
moin aszwei
wie ist dein status, wo bist du drin, was ist auf der wl...
wie ist dein status, wo bist du drin, was ist auf der wl...
ich versteh nicht was ihr nicht versteht
die bringen Hypo Real Estate Holding AG an die boerse
und die hv bank existiert weiter
nur ´leichter` und mit mehr cash.
die bringen Hypo Real Estate Holding AG an die boerse
und die hv bank existiert weiter
nur ´leichter` und mit mehr cash.
mal schauen, ob MOB die 11 hält...
moin aszweidrei
danke gleichfalls
saludos y suerte bd
danke gleichfalls
saludos y suerte bd
Baader
Denke da kommt heute noch ne Empfehlung! Entweder 3 Sat Börse oder am Wochenende EamS!
Denke da kommt heute noch ne Empfehlung! Entweder 3 Sat Börse oder am Wochenende EamS!
moin how much
sorry 3 Sat börse kommt erst wieder nächste WOche!
Aber es ist schon klar zu erkennen das da einer schön langsam bei Baader einkauft!
ab 6,50€ steht ein mega Kaufsignal an!
Aber es ist schon klar zu erkennen das da einer schön langsam bei Baader einkauft!
ab 6,50€ steht ein mega Kaufsignal an!
achja moin!
WL IEM
MOB
SRZ
.....
WL IEM
MOB
SRZ
.....
Halte NET und Plasmaselect (letztere ist charttechnisch beachtenswert, allerdings dünne Umsätze).
Watchlist: SUN Microsystems, WCM
Watchlist: SUN Microsystems, WCM
berta, hast du etwas mitbekommen was am sonntag in der EaS `behandelt´ werden könnte?
was ist denn die `extrachance´.
EXTRACHANCEN:
Um die CyBio AG (WKN 541230) ist es in den letzten Wochen ruhig geworden. Nachdem unser „Top-Investment der Woche“ vom 12. Juni (Empf.-Kurs: 4,00 Euro) zwischenzeitlich bis auf 4,99 Euro zulegen konnte, rutschte der Wert im August auf 3,22 Euro ab. Einzig eine Empfehlung in der „Platow Börse“ am 17. September („CyBio sucht neue Partner“ konnte den Kurs kurzfristig erneut über die 4-Euro-Marke heben. Mittlerweile hat sich der Titel wieder im Bereich um 3,50/3,70 Euro eingependelt.
Doch schon bald könnte wieder Bewegung in den Kursverlauf kommen. Wie aus unternehmensnahen Kreisen zu hören ist, plant das Unternehmen ein Geschäftsfeld bzw. einen Teilbereich Gewinn bringend zu veräußern. Um welchen Bereich es sich dabei handelt, ist indes noch unklar – nähere Einzelheiten sind noch nicht bekannt.
DER KING
Bericht in der Euro am Sonntag wetten
was ist denn die `extrachance´.
EXTRACHANCEN:
Um die CyBio AG (WKN 541230) ist es in den letzten Wochen ruhig geworden. Nachdem unser „Top-Investment der Woche“ vom 12. Juni (Empf.-Kurs: 4,00 Euro) zwischenzeitlich bis auf 4,99 Euro zulegen konnte, rutschte der Wert im August auf 3,22 Euro ab. Einzig eine Empfehlung in der „Platow Börse“ am 17. September („CyBio sucht neue Partner“ konnte den Kurs kurzfristig erneut über die 4-Euro-Marke heben. Mittlerweile hat sich der Titel wieder im Bereich um 3,50/3,70 Euro eingependelt.
Doch schon bald könnte wieder Bewegung in den Kursverlauf kommen. Wie aus unternehmensnahen Kreisen zu hören ist, plant das Unternehmen ein Geschäftsfeld bzw. einen Teilbereich Gewinn bringend zu veräußern. Um welchen Bereich es sich dabei handelt, ist indes noch unklar – nähere Einzelheiten sind noch nicht bekannt.
DER KING
Bericht in der Euro am Sonntag wetten
ja, sehr legger...
moin king
danke
danke
Cybio 541230
Anzahl Kurs Verkauf Anzahl
3,70 4 459
3,75 1 000
3,83 1 900
4,00 50
4,08 800
9 880 Ratio: 1,204 8 209
wenn die Order bei 3,70 weggeknabbert ist gehts los
DER KING
Anzahl Kurs Verkauf Anzahl
3,70 4 459
3,75 1 000
3,83 1 900
4,00 50
4,08 800
9 880 Ratio: 1,204 8 209
wenn die Order bei 3,70 weggeknabbert ist gehts los
DER KING
guten morgen
kauf noa3 zu 14,08 ziel offen
hsmaria
kauf noa3 zu 14,08 ziel offen
hsmaria
moin hs
MOin..
IBS vor dem Sprung über die 3??..
IBS vor dem Sprung über die 3??..
Tokio (vwd)- Der japanische Finanzminister Sadakazu Tanigaki hat die
Yen-Verkäufe der Bank of Japan (BoJ) via Federal Reserve Bank of New York in
dieser Woche als nur eine von vielen Möglichkeiten bezeichnet, den
Anstieg
des Yen zu stoppen. Dieses Mal sei diese Methode gewählt worden, sagte der
Minister, ohne erkennen zu geben, ob sich mit dieser Vorgehensweise eine
stärkere Kooperation Japans mit den USA verbindet.
Beobachter hatten vermutet, dass Japan mit der Intervention via New York
Fed zumindest den Eindruck eines Einverständnisses zwischen den USA und
Japan zu erwecken versucht habe. Das japanische Finanzministerium hatte am
Dienstag zum ersten Mal umgehend eine Devisenmarktintervention bestätigt.
vwd/
Yen-Verkäufe der Bank of Japan (BoJ) via Federal Reserve Bank of New York in
dieser Woche als nur eine von vielen Möglichkeiten bezeichnet, den
Anstieg
des Yen zu stoppen. Dieses Mal sei diese Methode gewählt worden, sagte der
Minister, ohne erkennen zu geben, ob sich mit dieser Vorgehensweise eine
stärkere Kooperation Japans mit den USA verbindet.
Beobachter hatten vermutet, dass Japan mit der Intervention via New York
Fed zumindest den Eindruck eines Einverständnisses zwischen den USA und
Japan zu erwecken versucht habe. Das japanische Finanzministerium hatte am
Dienstag zum ersten Mal umgehend eine Devisenmarktintervention bestätigt.
vwd/
FED/Bernanke: Inflation könnte weiter zurückgehen
Chester (vwd) - Das Risiko einer Deflation in der US-Wirtschaft ist nach
Aussage von Fed-Governor Ben Bernake gering. Allerdings bestehe weiterhin
die Gefahr zurückgehender Inflationsraten, sagte Bernanke in der Nacht zum
Freitag nach einer Rede in der Widener University in Chester. Das FOMC sei
weiterhin sehr besorgt darüber, dass sich die ohnehin schon niedrige
Inflation weiter verringern könnte, sagte Bernanke in Wiederholung einer
Formulierung aus den jüngsten FOMC-Statements. Die Hauptsorge der Fed gelte
dem Arbeitsmarkt, der bisher nicht der anziehenden Produktion folge.
vwd/
Chester (vwd) - Das Risiko einer Deflation in der US-Wirtschaft ist nach
Aussage von Fed-Governor Ben Bernake gering. Allerdings bestehe weiterhin
die Gefahr zurückgehender Inflationsraten, sagte Bernanke in der Nacht zum
Freitag nach einer Rede in der Widener University in Chester. Das FOMC sei
weiterhin sehr besorgt darüber, dass sich die ohnehin schon niedrige
Inflation weiter verringern könnte, sagte Bernanke in Wiederholung einer
Formulierung aus den jüngsten FOMC-Statements. Die Hauptsorge der Fed gelte
dem Arbeitsmarkt, der bisher nicht der anziehenden Produktion folge.
vwd/
Yukos und Sibneft sind fusioniert - " Keine Gespräche über ExxonMobil-Einstieg"
MOSKAU (dpa-AFX) - Die Fusion zwischen dem russischen Ölkonzern Yukos und seinem kleineren Konkurrenten Sibneft ist abgeschlossen. Das sagte Yukos-Chef Michail Chodorkowski am Freitag in Moskau nach Angaben der russischen Nachrichtenagentur Interfax. Mit dem Zusammenschluss von Yukos und Sibneft entsteht der weltweit viertgrößte Ölkonzern.
Gerüchte um Gespräche über einen größeren Einstieg des US-Konkurrenten ExxonMobil wies er dabei zurück. Die " Financial Times" (Freitagausgabe) hatte zuvor berichtet, dass Exxon einen Anteil von 40 Prozent erwerben. Der Konzern wolle dafür 25 Milliarden US-Dollar zahlen./FX/ari/mur/
MOSKAU (dpa-AFX) - Die Fusion zwischen dem russischen Ölkonzern Yukos und seinem kleineren Konkurrenten Sibneft ist abgeschlossen. Das sagte Yukos-Chef Michail Chodorkowski am Freitag in Moskau nach Angaben der russischen Nachrichtenagentur Interfax. Mit dem Zusammenschluss von Yukos und Sibneft entsteht der weltweit viertgrößte Ölkonzern.
Gerüchte um Gespräche über einen größeren Einstieg des US-Konkurrenten ExxonMobil wies er dabei zurück. Die " Financial Times" (Freitagausgabe) hatte zuvor berichtet, dass Exxon einen Anteil von 40 Prozent erwerben. Der Konzern wolle dafür 25 Milliarden US-Dollar zahlen./FX/ari/mur/
STOXX/Morgan Stanley: Start von AstraZenecas Crestor gut
Nach Einschätzung von Morgan Stanley hat der Geschäftsüberblick von AstraZeneca am Donnerstag insgesamt den Erwartungen entsprochen. Der Start von "Crestor" habe die Hoffnungen übertroffen, auch wenn dies nur die ersten Tage gewesen seien. "Es gab auch positive Nachrichten zu den Wirksamkeitsdaten von "Galida" in Phase II, und wir denken, dass die Konsensprognosen wegen dieser positiven Daten ansteigen sollten", heißt es weiter.
vwd/DJ/3.10.2003/reh/mpt/tw
Nach Einschätzung von Morgan Stanley hat der Geschäftsüberblick von AstraZeneca am Donnerstag insgesamt den Erwartungen entsprochen. Der Start von "Crestor" habe die Hoffnungen übertroffen, auch wenn dies nur die ersten Tage gewesen seien. "Es gab auch positive Nachrichten zu den Wirksamkeitsdaten von "Galida" in Phase II, und wir denken, dass die Konsensprognosen wegen dieser positiven Daten ansteigen sollten", heißt es weiter.
vwd/DJ/3.10.2003/reh/mpt/tw
STOXX/Sarasin bestätigt "Buy" für Nestle
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Bestätigt 325 CHF
Sarasin bestätigt zwar die Einstufung für Nestle. Allerdings halte die gegenwärtige Schwäche des Dollar die Analysten davon ab, das Kursziel zu erhöhen. vwd/DJ/3.10.2003/ps/mpt/tw
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Bestätigt 325 CHF
Sarasin bestätigt zwar die Einstufung für Nestle. Allerdings halte die gegenwärtige Schwäche des Dollar die Analysten davon ab, das Kursziel zu erhöhen. vwd/DJ/3.10.2003/ps/mpt/tw
moin zicke
ich glaub, heute kommt die IBS nochmals kurz zurück, um am montag die 3 zu nehmen.
wollen wir mal einen streifen natur hier reinbringen...
Putin: Russische Atomstreitkräfte haben genügend Reserven
Die russischen Atomstreitkräfte haben nach Ansicht von Präsident Wladimir Putin genügend Reserven, um trotz fortschreitender Alterung ihrer Systeme die Zeit bis zu einer grundlegenden Modernisierung zu überbrücken.
Die „bedeutenden Reserven“ an bodengestützten Raketen in den Arsenalen könnten die in Dienst stehenden strategischen Waffen im Falle von deren Überalterung ersetzen, sagte Putin am Donnerstag bei Gesprächen im Verteidigungsministerium in Moskau. „Und damit haben wir genügend Zeit, um konsequent und systematisch neue Waffen für das 21. Jahrhundert zu entwickeln“, erklärte Putin. Die internationalen Abrüstungsabkommen seien von diesen Plänen nicht betroffen.
„Deutliche Abrüstung möglich“
Verteidigungsminister Sergej Iwanow lobte das verbesserte Verhältnis zu den Vereinigten Staaten und anderen Industrienationen. Dadurch sei eine „deutliche Abrüstung des nuklearen Potenzials sowie konventioneller Waffen“ möglich, ohne daß die eigene Sicherheit gefährdet werde. Ungeachtet dessen hieß es in einer in Moskau veröffentlichten „Militärdoktrin zur Modernisierung der Streitkräfte“, Rußland erwäge eine neue Nuklearstrategie, falls die Nato ihre „aggressive Ausrichtung“ beibehalte.
In der Doktrin wird auf eine potentielle Gefahr durch politischen Extremismus in den zentralasiatischen Staaten an der Grenze zu Afghanistan verwiesen. Rußland behalte sich das Recht vor, im Falle einer politischen Destabilisierung in Nachbarstaaten zur eigenen Sicherheit präventiv einzugreifen. Im September hatte Rußland offiziell den Aufbau eines Luftwaffenstützpunkts in der zentralasiatischen Republik Kirgisien angekündigt.
Text: dpa
Die russischen Atomstreitkräfte haben nach Ansicht von Präsident Wladimir Putin genügend Reserven, um trotz fortschreitender Alterung ihrer Systeme die Zeit bis zu einer grundlegenden Modernisierung zu überbrücken.
Die „bedeutenden Reserven“ an bodengestützten Raketen in den Arsenalen könnten die in Dienst stehenden strategischen Waffen im Falle von deren Überalterung ersetzen, sagte Putin am Donnerstag bei Gesprächen im Verteidigungsministerium in Moskau. „Und damit haben wir genügend Zeit, um konsequent und systematisch neue Waffen für das 21. Jahrhundert zu entwickeln“, erklärte Putin. Die internationalen Abrüstungsabkommen seien von diesen Plänen nicht betroffen.
„Deutliche Abrüstung möglich“
Verteidigungsminister Sergej Iwanow lobte das verbesserte Verhältnis zu den Vereinigten Staaten und anderen Industrienationen. Dadurch sei eine „deutliche Abrüstung des nuklearen Potenzials sowie konventioneller Waffen“ möglich, ohne daß die eigene Sicherheit gefährdet werde. Ungeachtet dessen hieß es in einer in Moskau veröffentlichten „Militärdoktrin zur Modernisierung der Streitkräfte“, Rußland erwäge eine neue Nuklearstrategie, falls die Nato ihre „aggressive Ausrichtung“ beibehalte.
In der Doktrin wird auf eine potentielle Gefahr durch politischen Extremismus in den zentralasiatischen Staaten an der Grenze zu Afghanistan verwiesen. Rußland behalte sich das Recht vor, im Falle einer politischen Destabilisierung in Nachbarstaaten zur eigenen Sicherheit präventiv einzugreifen. Im September hatte Rußland offiziell den Aufbau eines Luftwaffenstützpunkts in der zentralasiatischen Republik Kirgisien angekündigt.
Text: dpa
mb4 steigt
gestern ins musterdepot vom aktionär aufgenommen
wann kommt die zeitung eigentlich immer?
gestern ins musterdepot vom aktionär aufgenommen
wann kommt die zeitung eigentlich immer?
ich glaub donnerstags
Berta: der Aktionär kommt für die Abo Leute Dienstags und für den Rest der Welt Mittwochs in die Läden!
Baader: da sammelt jemand schön bei 6,12€ ein!
Nächste Woche spätestens sollten neue Höhen ereicht werden!
Nächste Woche spätestens sollten neue Höhen ereicht werden!
Xetra-Start/Freundlich - SAP gesucht
Frankfurt (vwd) - Der deutsche Aktienmarkt beginnt den Feiertagshandel am
Freitag mit freundlichen Kursen. Der DAX gewinnt gegen 9.25 Uhr 0,9 Prozent
oder 30 auf 3.307 Punkte. Gestützt werde der Markt von den positiven
Vorlagen aus Asien und den USA, sagt ein Händler. Auch von der Währungsseite
kommen zunächst keine neuen Belastungen, der Euro pendelt um die Marke von
1,17 USD. Die Umsätze dürften aufgrund des Feiertags in Deutschland dünn
bleiben, meinen Händler. Der Hauptimpuls dürfte um 14.30 Uhr MESZ von den
US-Arbeitsmarktdaten für September ausgehen.
Volkswirte erwarten einen Anstieg der Arbeitslosenquote auf 6,2 von 6,1
Prozent, einen Rückgang der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft um
11.000 und einen Anstieg der Stundenlöhne um 0,2 Prozent. Sollten die
Arbeitsmarktdaten schlecht ausfallen, werde das die Aktienkurse belasten,
heißt es. Denn dann trübten sich die Erwartungen zum Vertrauen der
US-Verbraucher und damit die Konjunkturhoffnungen ein. Zugleich dürfte dann
der Dollar unter Druck geraten.
Im Fokus stehen am Morgen vor allem SAP. Der US-Konzern Siebel hatte
nachbörslich mitgeteilt, dass sich die Ertragssituation im dritten Quartal
nach vorläufigen Zahlen verbessert hat, der Umsatz aber hinter den
Erwartungen zurückblieb. SAP verbessern sich um 2,9 Prozent auf 109,22 EUR.
Im Blickpunkt stehen auch Münchener Rück, denn der Konzern hat den Anteil an
der neuen Hypo Real Estate Holding bereits verkauft. Dabei hat die Münchener
Rück nach eigenen Angaben zwischen 10 und 15 EUR je Aktie bekommen, der Kurs
wird aber derzeit nur bei 9,40 zu 10,20 EUR gesehen. Münchener Rück klettern
um 0,8 Prozent auf 86,67 EUR, HypoVereinsbank um 2,1 Prozent auf 15,58 EUR.
Ein Händler nennt den Verkauf des Hypo-Real-Estate-Anteils der Münchener
Rück einen smarten Schachzug. Er sei sowohl für die Münchener Rück
positiv, die das Risiko reduziere, als auch für die Hypo Real Estate, deren
Aktien jetzt nicht mehr von der Unsicherheit über den Zeitpunkt eines
Verkaufs belastet werden. Ein Risiko trage jetzt nur der Käufer der Papiere.
Auch Bayer tendieren mit dem Gesamtmarkt freundlich; ein australisches
Unternehmen interessiert sich für den Blutplasma-Bereich. +++ Richard Breum
vwd/3.10
Frankfurt (vwd) - Der deutsche Aktienmarkt beginnt den Feiertagshandel am
Freitag mit freundlichen Kursen. Der DAX gewinnt gegen 9.25 Uhr 0,9 Prozent
oder 30 auf 3.307 Punkte. Gestützt werde der Markt von den positiven
Vorlagen aus Asien und den USA, sagt ein Händler. Auch von der Währungsseite
kommen zunächst keine neuen Belastungen, der Euro pendelt um die Marke von
1,17 USD. Die Umsätze dürften aufgrund des Feiertags in Deutschland dünn
bleiben, meinen Händler. Der Hauptimpuls dürfte um 14.30 Uhr MESZ von den
US-Arbeitsmarktdaten für September ausgehen.
Volkswirte erwarten einen Anstieg der Arbeitslosenquote auf 6,2 von 6,1
Prozent, einen Rückgang der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft um
11.000 und einen Anstieg der Stundenlöhne um 0,2 Prozent. Sollten die
Arbeitsmarktdaten schlecht ausfallen, werde das die Aktienkurse belasten,
heißt es. Denn dann trübten sich die Erwartungen zum Vertrauen der
US-Verbraucher und damit die Konjunkturhoffnungen ein. Zugleich dürfte dann
der Dollar unter Druck geraten.
Im Fokus stehen am Morgen vor allem SAP. Der US-Konzern Siebel hatte
nachbörslich mitgeteilt, dass sich die Ertragssituation im dritten Quartal
nach vorläufigen Zahlen verbessert hat, der Umsatz aber hinter den
Erwartungen zurückblieb. SAP verbessern sich um 2,9 Prozent auf 109,22 EUR.
Im Blickpunkt stehen auch Münchener Rück, denn der Konzern hat den Anteil an
der neuen Hypo Real Estate Holding bereits verkauft. Dabei hat die Münchener
Rück nach eigenen Angaben zwischen 10 und 15 EUR je Aktie bekommen, der Kurs
wird aber derzeit nur bei 9,40 zu 10,20 EUR gesehen. Münchener Rück klettern
um 0,8 Prozent auf 86,67 EUR, HypoVereinsbank um 2,1 Prozent auf 15,58 EUR.
Ein Händler nennt den Verkauf des Hypo-Real-Estate-Anteils der Münchener
Rück einen smarten Schachzug. Er sei sowohl für die Münchener Rück
positiv, die das Risiko reduziere, als auch für die Hypo Real Estate, deren
Aktien jetzt nicht mehr von der Unsicherheit über den Zeitpunkt eines
Verkaufs belastet werden. Ein Risiko trage jetzt nur der Käufer der Papiere.
Auch Bayer tendieren mit dem Gesamtmarkt freundlich; ein australisches
Unternehmen interessiert sich für den Blutplasma-Bereich. +++ Richard Breum
vwd/3.10
Aktien Frankfurt Eröffnung: Guter Start in ruhigen Feiertagshandel
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten deutschen Börsenindizes sind am Tag der Deutschen Einheit mit einem leichten Plus in den Handel gestartet. Der DAX gewann in den ersten Handelsminuten 0,73 Prozent auf 3.300,24 Punkte, der MDAX legte um 0,23 Prozent auf 3.991,73 Zähler zu. Der Neuer Markt-Nachfolger TecDAX kletterte um 9,33 Prozent auf 499,01 Punkte.
Händler rechnen wegen des Feiertages mit einem sehr ruhigen Handel. Lediglich die Veröffentlichung neuer Daten zum US-Arbeitsmarkt dürfte den Markt am Nachmittag kurzzeitig in Bann ziehen.
Die Aktien des Softwarekonzerns SAP setzten sich mit einem Plus von 3,29 Prozent auf 109,44 Euro an die DAX-Spitze. Einziger Verlierer war am Morgen die Aktie des Energieversorgers E.ON mit einem Abschlag von 0,12 Prozent auf 41,65 Euro.
SAP profitierte von weiter sinkenden Verlusten des US-Konkurrenten Siebel Systems . Siebel hatte am Vorabend für das dritte Quartal weniger Verlust als im Vorjahreszeitraum bei gleichzeitig rückläufigen Umsätzen ausgewiesen. Die Siebel-Aktie hatte nachbörslich in New York mit weiteren Aufschlägen reagiert.
Die RWE-Aktie legte um 0,75 Prozent auf 22,83 Euro zu. Der Energieversorger wird seine Mehrheitsbeteiligung an dem US-Bergbaukonzern Consol auf 18,5 Prozent senken. Bereits Ende September hatte RWE den Anteil auf 49 Prozent reduziert.
Im MDAX verlor die Aktie des Frankfurter Technologiekonzerns mg technologies 0,10 Prozent auf 10,39 Euro. mg hatte am Vortag die Abspaltung des Chemiegeschäfts und die Konzentration auf den Maschinen- und Anlagenbau bekannt gegeben./af/ari
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten deutschen Börsenindizes sind am Tag der Deutschen Einheit mit einem leichten Plus in den Handel gestartet. Der DAX gewann in den ersten Handelsminuten 0,73 Prozent auf 3.300,24 Punkte, der MDAX legte um 0,23 Prozent auf 3.991,73 Zähler zu. Der Neuer Markt-Nachfolger TecDAX kletterte um 9,33 Prozent auf 499,01 Punkte.
Händler rechnen wegen des Feiertages mit einem sehr ruhigen Handel. Lediglich die Veröffentlichung neuer Daten zum US-Arbeitsmarkt dürfte den Markt am Nachmittag kurzzeitig in Bann ziehen.
Die Aktien des Softwarekonzerns SAP setzten sich mit einem Plus von 3,29 Prozent auf 109,44 Euro an die DAX-Spitze. Einziger Verlierer war am Morgen die Aktie des Energieversorgers E.ON mit einem Abschlag von 0,12 Prozent auf 41,65 Euro.
SAP profitierte von weiter sinkenden Verlusten des US-Konkurrenten Siebel Systems . Siebel hatte am Vorabend für das dritte Quartal weniger Verlust als im Vorjahreszeitraum bei gleichzeitig rückläufigen Umsätzen ausgewiesen. Die Siebel-Aktie hatte nachbörslich in New York mit weiteren Aufschlägen reagiert.
Die RWE-Aktie legte um 0,75 Prozent auf 22,83 Euro zu. Der Energieversorger wird seine Mehrheitsbeteiligung an dem US-Bergbaukonzern Consol auf 18,5 Prozent senken. Bereits Ende September hatte RWE den Anteil auf 49 Prozent reduziert.
Im MDAX verlor die Aktie des Frankfurter Technologiekonzerns mg technologies 0,10 Prozent auf 10,39 Euro. mg hatte am Vortag die Abspaltung des Chemiegeschäfts und die Konzentration auf den Maschinen- und Anlagenbau bekannt gegeben./af/ari
Aktien Europa Eröffnung: Fester - Finanzwerte und Versicherer gefragt
LONDON/PARIS (dpa-AFX) - Angeführt von Finanz-, Versicherungs- und einigen Technologiewerten haben die meisten europäischen Aktien am Freitag zugelegt. Auch die gut behauptete Vorgabe der Wall Street trug zu dem Gewinn bringenden Auftakt bei. Der EuroSTOXX 50 stieg am Morgen um 0,49 Prozent auf 2.446,65 Punkte, der Euronext 100 gewann 0,26 Prozent auf 556,80 Punkte.
Versicherer waren besonders gefragt. Aegon zogen um 1,06 Prozent auf 10,51 Euro an, nachdem die UBS den Titel von " Neutral" auf " Buy" hochgestuft hatte. Generali profitierten ebenfalls von einer UBS-Hochstufung von " Neutral" auf " Buy" und gewannen 0,85 Prozent auf 19,26 Euro.
Allianz stiegen um 0,78 Prozent auf 76,59 Euro, Münchener Rück um 1,23 Prozent auf 87,06 Euro. Die Münchener Rück hat ihren 25,7-Prozent-Anteil an der HVB -Tochter Hypo Real Estate an institutionelle Investoren verkauft. Der Veräußerungsgewinn werde im laufenden Schlussquartal 2003 verbucht. Aviva verloren in London 0,10 Prozent auf 486,00 Pence, obwohl die UBS das Kursziel von 480 auf 520 Pence gehoben hatte.
Nokia wurden indes von der Deutschen Bank auf " Hold" bestätigt, die Analysten bezeichneten die Aktie erneut als den bevorzugten Titel der Branche. Sie gewann als Spitzenreiter im EuroSTOXX 50 1,81 Prozent auf 14,09 Euro.
Auch Halbleiterhersteller notierten fester. Merrill Lynch hatte zuvor ASML von " Neutral" auf " Buy" hochgestuft. ASML gewannen in Folge dessen 2,92 Prozent auf 11,97 Euro. STMicroelectronics stiegen um 0,42 Prozent auf 21,61 Euro, während der CAC-40 um 0,37 Prozent auf 3.204,82 Punkte zulegte. Philips gewannen 1,37 Prozent auf 20,73 Euro.
Rhodia werden indes später in den Handel in Paris gehen, teilte die Euronext am Morgen mit. Es wird eine Unternehmensmeldung erwartet. Nach einem Pressebericht will Vorstandschef Jean-Pierre Tirouflet zurücktreten.
In London gewann die Aktie des Software-Unternehmens Sage 0,28 Prozent auf 276,00 Pence, während der FTSE 100 dabei unverändert auf 4.208,90 Punkten stand. in Frankfurt stiegen um 3,35 Prozent auf 109,50 Euro. Das US-Unternehmen Siebel Systems hatte am Vorabend für das dritte Quartal weniger Verlust als im Vorjahreszeitraum bei gleichzeitig weiter sinkenden Umsätzen ausgewiesen. Die Aktie hatte nachbörslich in New York mit weiteren Aufschlägen reagiert./ak/ari
LONDON/PARIS (dpa-AFX) - Angeführt von Finanz-, Versicherungs- und einigen Technologiewerten haben die meisten europäischen Aktien am Freitag zugelegt. Auch die gut behauptete Vorgabe der Wall Street trug zu dem Gewinn bringenden Auftakt bei. Der EuroSTOXX 50 stieg am Morgen um 0,49 Prozent auf 2.446,65 Punkte, der Euronext 100 gewann 0,26 Prozent auf 556,80 Punkte.
Versicherer waren besonders gefragt. Aegon zogen um 1,06 Prozent auf 10,51 Euro an, nachdem die UBS den Titel von " Neutral" auf " Buy" hochgestuft hatte. Generali profitierten ebenfalls von einer UBS-Hochstufung von " Neutral" auf " Buy" und gewannen 0,85 Prozent auf 19,26 Euro.
Allianz stiegen um 0,78 Prozent auf 76,59 Euro, Münchener Rück um 1,23 Prozent auf 87,06 Euro. Die Münchener Rück hat ihren 25,7-Prozent-Anteil an der HVB -Tochter Hypo Real Estate an institutionelle Investoren verkauft. Der Veräußerungsgewinn werde im laufenden Schlussquartal 2003 verbucht. Aviva verloren in London 0,10 Prozent auf 486,00 Pence, obwohl die UBS das Kursziel von 480 auf 520 Pence gehoben hatte.
Nokia wurden indes von der Deutschen Bank auf " Hold" bestätigt, die Analysten bezeichneten die Aktie erneut als den bevorzugten Titel der Branche. Sie gewann als Spitzenreiter im EuroSTOXX 50 1,81 Prozent auf 14,09 Euro.
Auch Halbleiterhersteller notierten fester. Merrill Lynch hatte zuvor ASML von " Neutral" auf " Buy" hochgestuft. ASML gewannen in Folge dessen 2,92 Prozent auf 11,97 Euro. STMicroelectronics stiegen um 0,42 Prozent auf 21,61 Euro, während der CAC-40 um 0,37 Prozent auf 3.204,82 Punkte zulegte. Philips gewannen 1,37 Prozent auf 20,73 Euro.
Rhodia werden indes später in den Handel in Paris gehen, teilte die Euronext am Morgen mit. Es wird eine Unternehmensmeldung erwartet. Nach einem Pressebericht will Vorstandschef Jean-Pierre Tirouflet zurücktreten.
In London gewann die Aktie des Software-Unternehmens Sage 0,28 Prozent auf 276,00 Pence, während der FTSE 100 dabei unverändert auf 4.208,90 Punkten stand. in Frankfurt stiegen um 3,35 Prozent auf 109,50 Euro. Das US-Unternehmen Siebel Systems hatte am Vorabend für das dritte Quartal weniger Verlust als im Vorjahreszeitraum bei gleichzeitig weiter sinkenden Umsätzen ausgewiesen. Die Aktie hatte nachbörslich in New York mit weiteren Aufschlägen reagiert./ak/ari
Mein Kauflimit für IBS lege ich mal bei 2,50 rein
09:55:00] REUTERS-SERVICE-INDEX FÜR DEUTSCHLAND IM SEP GESTIEGEN AUF 52,4 (AUG 51,8) PUNKTE; ANALYSTENPROGNOSE WAR 52,0 PUNKTE
[09:55:00] SERVICE-INDEX SIGNALISIERT DEUTLICHSTEN ANSTIEG DER GESCHÄFTSAKTIVITÄTEN SEIT JANUAR 2001
[09:55:00] INDEX FÜR GESCHÄFTSAUSSICHTEN STEIGT AUF 63,6 (AUG 60,2) PUNKTE; OPTIMISMUS WEGEN MEHR AUFTRÄGEN UND ANFRAGEN
[09:55:00] SERVICE-INDEX SIGNALISIERT DEUTLICHSTEN ANSTIEG DER GESCHÄFTSAKTIVITÄTEN SEIT JANUAR 2001
[09:55:00] INDEX FÜR GESCHÄFTSAUSSICHTEN STEIGT AUF 63,6 (AUG 60,2) PUNKTE; OPTIMISMUS WEGEN MEHR AUFTRÄGEN UND ANFRAGEN
Mitsubishi Motors investiert rund 10 Mrd JPY in neue Motoren
Tokio (vwd) - Die Mitsubishi Motors Corp, Tokio, will mehr als 10 Mrd JPY investieren, um eine heimische Produktion für eine neue Motorenserie aufzubauen. Die Motoren werden gemeinsam mit der DaimlerChrysler AG, Stuttgart, und der Hyundai Motor Co, Seoul, entwickelt, teilte Mitsubishi am Freitag mit. DaimlerChrysler hält an dem japanischen Automobilhersteller 37 Prozent. Die Produktion soll im Frühjahr 2005 beginnen.
vwd/DJ/3.10.2003/sam/jhe
Tokio (vwd) - Die Mitsubishi Motors Corp, Tokio, will mehr als 10 Mrd JPY investieren, um eine heimische Produktion für eine neue Motorenserie aufzubauen. Die Motoren werden gemeinsam mit der DaimlerChrysler AG, Stuttgart, und der Hyundai Motor Co, Seoul, entwickelt, teilte Mitsubishi am Freitag mit. DaimlerChrysler hält an dem japanischen Automobilhersteller 37 Prozent. Die Produktion soll im Frühjahr 2005 beginnen.
vwd/DJ/3.10.2003/sam/jhe
IT/Fiat-Marktanteil fällt im September auf 27,2 Prozent
Mailand (vwd) - Der Marktanteil der Fiat SpA, Turin, ist im September in Italien auf 27,2 von 28,7 Prozent im Vorjahreszeitraum gefallen. Die Zahl der Neuzulassungen in Italien stieg im September um 9,8 Prozent auf 182.200 (165.982) Automobile, teilte das italienische Verkehrsministerium am Freitag mit.
vwd/DJ/3.10.2003/jhe/mim
Mailand (vwd) - Der Marktanteil der Fiat SpA, Turin, ist im September in Italien auf 27,2 von 28,7 Prozent im Vorjahreszeitraum gefallen. Die Zahl der Neuzulassungen in Italien stieg im September um 9,8 Prozent auf 182.200 (165.982) Automobile, teilte das italienische Verkehrsministerium am Freitag mit.
vwd/DJ/3.10.2003/jhe/mim
STOXX/J.P. Morgan: Risiko bei Fortis dreht nach unten
Einstufung: "Neutral"
Fairer Wert: 14,90 EUR je Aktie
Laut J.P. Morgan deuten die makroökonomischen Risiken bei Fortis jetzt nach unten, vor allem wegen der Abhängigkeit von den Zinssätzen. Der Vorteil niedriger Zinsen für die Bank wegen höherer Anleihegewinne reichten nicht aus, um die Rückgänge aus dem Geschäft aufzufangen, heißt es. vwd/DJ/3.10.2003/reh/mpt/tw
Einstufung: "Neutral"
Fairer Wert: 14,90 EUR je Aktie
Laut J.P. Morgan deuten die makroökonomischen Risiken bei Fortis jetzt nach unten, vor allem wegen der Abhängigkeit von den Zinssätzen. Der Vorteil niedriger Zinsen für die Bank wegen höherer Anleihegewinne reichten nicht aus, um die Rückgänge aus dem Geschäft aufzufangen, heißt es. vwd/DJ/3.10.2003/reh/mpt/tw
moin macao
wie kommst du denn auf dieses abenteuerliche limit von 2,50 bei IBS...?
wie kommst du denn auf dieses abenteuerliche limit von 2,50 bei IBS...?
moin hurrican
lies mal im IBS-Thread den Kommentar von Icepak...
lies mal im IBS-Thread den Kommentar von Icepak...
... Icepak kennt sich mit IBS wohl recht gut aus.
nicht uninteressant, aber ich denke, hier liegt er falsch...
ich würde eher die meinung von einem anderen kollegen teilen
>>
Allgemein sagt man: 1. Greife nie in ein fallendes Messer. Nun, ich denke bei IBS ist das Messer nun im Boden (2.75), das muß jeder natürlich selbst entscheiden.
2. Kaufen bei Schwäche
Den Kurs von heute kann man getrost als Schwäche bezeichnen, da er dem Niveau von vor mehreren Wochen entspricht. Ob es noch schwächer wird kann man natürlich nicht mit Gewissheit sagen, irgendwo sollte der an Aktien interessierte Anleger auch ein Gefühl für Ein- und Ausstiegspunkte entwickeln.
3. Charttechnik
Die Indikatoren befinden sich am Wendepunkt beziehungsweise an historisch betrachteten Tiefstpunkten.
4. Bisher sind keine schlechten News seitens IBS bekannt und auch der Kursverlauf impliziert keine.
5. Ich selbst habe in diesen Thread einige Postings zuvor eine Chartanalyse gestellt, die sich nun voll durchgesetzt hat, wer auch immer für diesen Abschlag verantwortlich war scheint mit mir derselben Meinung gewesen zu sein, dass diese Korrektur kommen mußte. Im Vorfeld läßt sich natürlich immer schwer sagen, wo genau der Kurs zum Halten kommt, allerdings, wer mein Posting Nr. 12723 und 12726 gelesen hat, entdeckt dort, dass ich von " im schlechtesten Fall 2.75" ausgegangen bin. Als ich diesen Kurs heute sah, gab es deshalb für mich nichts Anderes zu tun, als kräftig auf den Buyknopf zu drücken.
>>
Allgemein sagt man: 1. Greife nie in ein fallendes Messer. Nun, ich denke bei IBS ist das Messer nun im Boden (2.75), das muß jeder natürlich selbst entscheiden.
2. Kaufen bei Schwäche
Den Kurs von heute kann man getrost als Schwäche bezeichnen, da er dem Niveau von vor mehreren Wochen entspricht. Ob es noch schwächer wird kann man natürlich nicht mit Gewissheit sagen, irgendwo sollte der an Aktien interessierte Anleger auch ein Gefühl für Ein- und Ausstiegspunkte entwickeln.
3. Charttechnik
Die Indikatoren befinden sich am Wendepunkt beziehungsweise an historisch betrachteten Tiefstpunkten.
4. Bisher sind keine schlechten News seitens IBS bekannt und auch der Kursverlauf impliziert keine.
5. Ich selbst habe in diesen Thread einige Postings zuvor eine Chartanalyse gestellt, die sich nun voll durchgesetzt hat, wer auch immer für diesen Abschlag verantwortlich war scheint mit mir derselben Meinung gewesen zu sein, dass diese Korrektur kommen mußte. Im Vorfeld läßt sich natürlich immer schwer sagen, wo genau der Kurs zum Halten kommt, allerdings, wer mein Posting Nr. 12723 und 12726 gelesen hat, entdeckt dort, dass ich von " im schlechtesten Fall 2.75" ausgegangen bin. Als ich diesen Kurs heute sah, gab es deshalb für mich nichts Anderes zu tun, als kräftig auf den Buyknopf zu drücken.
bei Icepak hab ich manchmal den EIndruck, daß der bei IBS ein kleiner Insider ist ...
naja, mein Limit steht.
naja, mein Limit steht.
schau mer mal...
Interbrew hält im Zuge der geplanten Übernahme 50,1% an serbischer Apatin
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Der belgische Bierkonzern Interbrew hat im Zuge der geplanten Übernahme des serbischen Konkurrenten Apatin seinen Anteil an dem Unternehmen auf 50,1 Prozent erhöht. Das Angebot für die ausstehenden Aktien zum Preis von 167,64 Euro je Titel laufe bis 31. März kommenden Jahres, teilte Interbrew am Freitag in Brüssel mit. Apatin ist der größte Bierbrauer in Südost-Europa.
Interbrew verfügt eigenen Angaben nach bereits über mehr als 200 Marken und beschäftigt mehr als 35.000 Menschen in 21 Ländern. Der Umsatz lag im vergangenen Jahr bei knapp 7 Milliarden Euro./ari/mur/
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Der belgische Bierkonzern Interbrew hat im Zuge der geplanten Übernahme des serbischen Konkurrenten Apatin seinen Anteil an dem Unternehmen auf 50,1 Prozent erhöht. Das Angebot für die ausstehenden Aktien zum Preis von 167,64 Euro je Titel laufe bis 31. März kommenden Jahres, teilte Interbrew am Freitag in Brüssel mit. Apatin ist der größte Bierbrauer in Südost-Europa.
Interbrew verfügt eigenen Angaben nach bereits über mehr als 200 Marken und beschäftigt mehr als 35.000 Menschen in 21 Ländern. Der Umsatz lag im vergangenen Jahr bei knapp 7 Milliarden Euro./ari/mur/
SAP legen nach Siebel-Zahlen zu - Marktanteilsgewinn möglich
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie des Walldorfer Softwarespezialisten SAP hat am Freitag nach schwächer als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen des US-Konkurrenten Siebel Systems zugelegt. SAP verteuerten sich im frühen Handel um 3,57 Prozent auf 109,73 Euro und führten damit den DAX an. Der Leitindex konnte gleichzeitig um 1,06 Prozent auf 3.311,37 Punkte zulegen.
Siebel hatte am Vorabend für das dritte Quartal weniger Verlust als im Vorjahreszeitraum bei gleichzeitig weiter sinkenden Umsätzen ausgewiesen. Gleichzeitig waren Spekulationen laut geworden, Siebel habe zuletzt Marktanteile an SAP abgeben müssen. " Es sieht ganz so aus, als ob SAP da etwas zulegen konnte" , sagte ein Händler./af/ari
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie des Walldorfer Softwarespezialisten SAP hat am Freitag nach schwächer als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen des US-Konkurrenten Siebel Systems zugelegt. SAP verteuerten sich im frühen Handel um 3,57 Prozent auf 109,73 Euro und führten damit den DAX an. Der Leitindex konnte gleichzeitig um 1,06 Prozent auf 3.311,37 Punkte zulegen.
Siebel hatte am Vorabend für das dritte Quartal weniger Verlust als im Vorjahreszeitraum bei gleichzeitig weiter sinkenden Umsätzen ausgewiesen. Gleichzeitig waren Spekulationen laut geworden, Siebel habe zuletzt Marktanteile an SAP abgeben müssen. " Es sieht ganz so aus, als ob SAP da etwas zulegen konnte" , sagte ein Händler./af/ari
RWE erlöst durch Consol-Teilverkauf weitere 405 Millionen Euro
ESSEN (dpa-AFX) - Der Energieversorger RWE hat durch den weiteren Verkauf seiner Beteiligung an Consol 405 Millionen Euro erlöst. Insgesamt seien 27,3 Millionen Aktien im Rahmen einer Privatplatzierung bei verschiedenen Investoren veräußert worden, teilte der Konzern am Freitag in Essen mit.
Der Versorger hält nun noch 18,5 Prozent an dem börsennotierten US-Bergbaukonzern. Die platzierende Bank habe das Recht zum Verkauf von allen bei RWE verbleibenden Consol-Aktien. Der Essener Konzern will seine Energieaktivitäten auf Europa fokussieren./mur/ari
ESSEN (dpa-AFX) - Der Energieversorger RWE hat durch den weiteren Verkauf seiner Beteiligung an Consol 405 Millionen Euro erlöst. Insgesamt seien 27,3 Millionen Aktien im Rahmen einer Privatplatzierung bei verschiedenen Investoren veräußert worden, teilte der Konzern am Freitag in Essen mit.
Der Versorger hält nun noch 18,5 Prozent an dem börsennotierten US-Bergbaukonzern. Die platzierende Bank habe das Recht zum Verkauf von allen bei RWE verbleibenden Consol-Aktien. Der Essener Konzern will seine Energieaktivitäten auf Europa fokussieren./mur/ari
Technische Korrektur puscht mg technologies-Papiere
FRANKFURT (dpa-AFX) - Dank einer technisch bedingten Korrektur haben die Aktien des am Vortag abgestraften Frankfurter Technologiekonzerns mg technologies am Freitag ein leichtes Plus verbuchen können. Die Papiere verteuerten sich nach einem Absturz um fast 5 Prozent im frühen Handel um 0,29 Prozent auf 10,40 Euro, während der MDAX um 0,26 Prozent auf 3.992,54 Zähler zulegen konnte.
" Das kann nur eine technische Korrektur sein, fundamental hat sich seit gestern ja nichts geändert" , sagte ein Frankfurter Händler. Das Unternehmen hatte zuvor den Verkauf seiner Chemiesparte angekündigt. Von dem Verkauf erhofft sich mg einen Erlös von " deutlich mehr als 2 Milliarden Euro" .
Die Nachrichten von der Abspaltung der Chemiesparte waren für die Börse zwar nicht überraschend gekommen. " Negativ angekommen ist allerdings der für das laufende Geschäftsjahr in Aussicht gestellte Verlust vor Steuern in Höhe von 150 bis 170 Millionen Euro" , hieß es am Markt. Operativ will mg einen Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) von rund 400 Millionen Euro erzielen.
Die WestLB rechnet mit einem Verkaufserlös für die Chemietochter Dynamite Nobel in Höhe von 2,4 Milliarden Euro und bezeichnete die Schätzung als " recht konservativ" . CSFB hält 2,5 Milliarden Euro für wahrscheinlich./af/ari
FRANKFURT (dpa-AFX) - Dank einer technisch bedingten Korrektur haben die Aktien des am Vortag abgestraften Frankfurter Technologiekonzerns mg technologies am Freitag ein leichtes Plus verbuchen können. Die Papiere verteuerten sich nach einem Absturz um fast 5 Prozent im frühen Handel um 0,29 Prozent auf 10,40 Euro, während der MDAX um 0,26 Prozent auf 3.992,54 Zähler zulegen konnte.
" Das kann nur eine technische Korrektur sein, fundamental hat sich seit gestern ja nichts geändert" , sagte ein Frankfurter Händler. Das Unternehmen hatte zuvor den Verkauf seiner Chemiesparte angekündigt. Von dem Verkauf erhofft sich mg einen Erlös von " deutlich mehr als 2 Milliarden Euro" .
Die Nachrichten von der Abspaltung der Chemiesparte waren für die Börse zwar nicht überraschend gekommen. " Negativ angekommen ist allerdings der für das laufende Geschäftsjahr in Aussicht gestellte Verlust vor Steuern in Höhe von 150 bis 170 Millionen Euro" , hieß es am Markt. Operativ will mg einen Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) von rund 400 Millionen Euro erzielen.
Die WestLB rechnet mit einem Verkaufserlös für die Chemietochter Dynamite Nobel in Höhe von 2,4 Milliarden Euro und bezeichnete die Schätzung als " recht konservativ" . CSFB hält 2,5 Milliarden Euro für wahrscheinlich./af/ari
DAX und TecDAX zeigen sich im frühen Feiertagshandel freundlich
Die deutschen Aktienmärkte sind mit grünen Vorzeichen in den Feiertagshandel gestartet. Insbesondere die behaupteten US-Börsen und die freundlichen japanischen Börsen geben den nötigen Auftrieb.
Der Deutsche Aktienindex verteuert sich am Morgen um 1,0 Prozent auf 3.308 Zähler, der MDAX kann ebenso einen Aufschlag von 0,4 Prozent auf 3.998 Punkte verbuchen. Der TecDAX verteuert sich um leichte 0,1 Prozent auf 498 Zähler.
Im Mittelpunkt des Tagesgeschehens steht heute der Arbeitsmarktbericht der US-Regierung für September, der um 14:30 MEZ in Washington bekannt gegeben wird. Volkswirte erwarten von diesen Daten weitere wichtige Hinweise über die wirtschaftliche Lage der größten Volkswirtschaft der Welt. Eine Entspannung der Arbeitsmarktsituation könnte zu einer Verbesserung des Konsumklimas beitragen und zu einer Beschleunigung des Wachstums führen.
Heute werden in vielen Städten zahlreiche Veranstaltungen anlässlich der Feiern zum " Tag der Deutschen Einheit" abgehalten. Marktbeobachter rechnen deshalb mit geringen Umsätzen und einem ruhigen heimischen Handel, zumal viele Börsianer diesen Brückentag für ein verlängertes Wochenende nutzen.
Die Gewinnerliste im DAX führen die Papiere von SAP (+3,2 Prozent) an. Weitere Gewinner sind die Titel von MAN (+2,8 Prozent), Commerzbank (+2,4 Prozent) und Lufthansa (+2,2 Prozent). Unter den Blue-Chips gibt es hingegen nur zwei Verlierer, nämlich die Titel von Metro (-0,7 Prozent) und E.ON (-0,2 Prozent).
Unter den deutschen Wachstumswerten sind keine bedeutenden Kursausschläge zu verzeichnen. Top-Gewinner sind die Titel von Kontron (+2,1 Prozent) und Top-Verlierer die Aktien von Evotec (-2,1 Prozent).
Von Seiten der Unternehmen wurde bislang folgendes bekannt gegeben: Die australische CSL Ltd. ist nach eigenen Angaben an der Plasma-Sparte von Bayer interessiert. Man werde sich die Sparte auf jeden Fall genauer anschauen, wolle jedoch zuvor die Verhandlungen mit Aventis über den Kauf des Geschäftszweiges Aventis Behring zum Abschluss bringen. Dass CSL sowohl Aventis Behring als auch die Bayer-Sparte übernimmt, hält das Unternehmen jedoch für unwahrscheinlich. Der Bereich, bei dem bei Bayer rund 1350 Mitarbeiter beschäftigt sind, setzte im vergangenen Jahr knapp 680 Mio. Euro um.
Der deutsche Energiekonzern RWE AG wird seine Beteiligung am amerikanischen Kohle-Konzern Consol Energy Inc. weiter reduzieren. Wie Consol mitteilte, wird sich der größte Einzelaktionär von 27,3 Millionen der 43,9 Millionen im RWE Besitz befindlichen Aktien trennen. Nach der Transaktion wird die RWE noch mit 18,5 Prozent an Consol beteiligt sein. RWE trennt sich im Zuge der Konzentration auf die Kernbeteiligungen und -geschäfte von Consol. Deshalb wurden bereits kürzlich 11 Millionen Aktien verkauft. Ursprünglich hielt RWE 73,6 Prozent an Consol.
Die ERGO Versicherungsgruppe gab bekannt, dass sie ihren Anteil an der Hypo Real Estate Holding AG, die demnächst an der Börse notiert sein wird, verkauft hat. Bereits gestern hatte die Münchener Rück den Verkauf ihrer Anteile an der Hypo Real Estate gemeldet. Auch bei der ERGO, die 15,6 Prozent an der Hypo Real Estate besessen hatte, wurde kein Verkaufspreis bekannt. Er lag allerdings zwischen 10 und 15 Euro, der Spanne, die im Markt zuletzt als angemessener Wert je Aktie eingeschätzt wurde.
Die deutschen Aktienmärkte sind mit grünen Vorzeichen in den Feiertagshandel gestartet. Insbesondere die behaupteten US-Börsen und die freundlichen japanischen Börsen geben den nötigen Auftrieb.
Der Deutsche Aktienindex verteuert sich am Morgen um 1,0 Prozent auf 3.308 Zähler, der MDAX kann ebenso einen Aufschlag von 0,4 Prozent auf 3.998 Punkte verbuchen. Der TecDAX verteuert sich um leichte 0,1 Prozent auf 498 Zähler.
Im Mittelpunkt des Tagesgeschehens steht heute der Arbeitsmarktbericht der US-Regierung für September, der um 14:30 MEZ in Washington bekannt gegeben wird. Volkswirte erwarten von diesen Daten weitere wichtige Hinweise über die wirtschaftliche Lage der größten Volkswirtschaft der Welt. Eine Entspannung der Arbeitsmarktsituation könnte zu einer Verbesserung des Konsumklimas beitragen und zu einer Beschleunigung des Wachstums führen.
Heute werden in vielen Städten zahlreiche Veranstaltungen anlässlich der Feiern zum " Tag der Deutschen Einheit" abgehalten. Marktbeobachter rechnen deshalb mit geringen Umsätzen und einem ruhigen heimischen Handel, zumal viele Börsianer diesen Brückentag für ein verlängertes Wochenende nutzen.
Die Gewinnerliste im DAX führen die Papiere von SAP (+3,2 Prozent) an. Weitere Gewinner sind die Titel von MAN (+2,8 Prozent), Commerzbank (+2,4 Prozent) und Lufthansa (+2,2 Prozent). Unter den Blue-Chips gibt es hingegen nur zwei Verlierer, nämlich die Titel von Metro (-0,7 Prozent) und E.ON (-0,2 Prozent).
Unter den deutschen Wachstumswerten sind keine bedeutenden Kursausschläge zu verzeichnen. Top-Gewinner sind die Titel von Kontron (+2,1 Prozent) und Top-Verlierer die Aktien von Evotec (-2,1 Prozent).
Von Seiten der Unternehmen wurde bislang folgendes bekannt gegeben: Die australische CSL Ltd. ist nach eigenen Angaben an der Plasma-Sparte von Bayer interessiert. Man werde sich die Sparte auf jeden Fall genauer anschauen, wolle jedoch zuvor die Verhandlungen mit Aventis über den Kauf des Geschäftszweiges Aventis Behring zum Abschluss bringen. Dass CSL sowohl Aventis Behring als auch die Bayer-Sparte übernimmt, hält das Unternehmen jedoch für unwahrscheinlich. Der Bereich, bei dem bei Bayer rund 1350 Mitarbeiter beschäftigt sind, setzte im vergangenen Jahr knapp 680 Mio. Euro um.
Der deutsche Energiekonzern RWE AG wird seine Beteiligung am amerikanischen Kohle-Konzern Consol Energy Inc. weiter reduzieren. Wie Consol mitteilte, wird sich der größte Einzelaktionär von 27,3 Millionen der 43,9 Millionen im RWE Besitz befindlichen Aktien trennen. Nach der Transaktion wird die RWE noch mit 18,5 Prozent an Consol beteiligt sein. RWE trennt sich im Zuge der Konzentration auf die Kernbeteiligungen und -geschäfte von Consol. Deshalb wurden bereits kürzlich 11 Millionen Aktien verkauft. Ursprünglich hielt RWE 73,6 Prozent an Consol.
Die ERGO Versicherungsgruppe gab bekannt, dass sie ihren Anteil an der Hypo Real Estate Holding AG, die demnächst an der Börse notiert sein wird, verkauft hat. Bereits gestern hatte die Münchener Rück den Verkauf ihrer Anteile an der Hypo Real Estate gemeldet. Auch bei der ERGO, die 15,6 Prozent an der Hypo Real Estate besessen hatte, wurde kein Verkaufspreis bekannt. Er lag allerdings zwischen 10 und 15 Euro, der Spanne, die im Markt zuletzt als angemessener Wert je Aktie eingeschätzt wurde.
Nintendo reduziert Ergebnisprognose wegen Wechselkursen
Tokio (vwd) - Die Nintendo Co Ltd, Kyoto, rechnet für das Geschäftsjahr 2003/04 (31. März) nur noch mit einem konsolidierten Nettogewinn von 60 Mrd JPY, nachdem das Unternehmen bislang von 65 Mrd JPY ausgegangen war. Zur Begründung nannte Nintendo am Freitag höhere Verluste im Zusammenhang mit der Entwicklung der Wechselkurse im ersten Halbjahr. Im ersten Halbjahr werde das Nettoergebnis minus 3 Mrd JPY betragen und nicht wie im Mai angekündigt plus 15 Mrd JPY.
vwd/DJ/3.10.2003/jhe/sam
Tokio (vwd) - Die Nintendo Co Ltd, Kyoto, rechnet für das Geschäftsjahr 2003/04 (31. März) nur noch mit einem konsolidierten Nettogewinn von 60 Mrd JPY, nachdem das Unternehmen bislang von 65 Mrd JPY ausgegangen war. Zur Begründung nannte Nintendo am Freitag höhere Verluste im Zusammenhang mit der Entwicklung der Wechselkurse im ersten Halbjahr. Im ersten Halbjahr werde das Nettoergebnis minus 3 Mrd JPY betragen und nicht wie im Mai angekündigt plus 15 Mrd JPY.
vwd/DJ/3.10.2003/jhe/sam
BBVA plant zweijährige Anleihe im Volumen von zwei Mrd EUR
London (vwd) - Die Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA (BBVA), Bilbao, plant eine Anleihe im Volumen von zwei Mrd EUR. Die Laufzeit der Anleihe mit variablem Kupon werde zwei Jahre betragen, teilte das spanische Institut am Freitag mit. Konsortialführer der Transaktion seien BBVA und die SG Corporate & Investment Banking. Je nach Marktbedingungen stehe der Ausgabe der Anleihe in naher Zukunft bevor. BBVA wird von Moody`s mit "Aa3" und von Standard & Poor`s mit "A+" bewertet.
vwd/DJ/3.10.2003/jhe/mim
London (vwd) - Die Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA (BBVA), Bilbao, plant eine Anleihe im Volumen von zwei Mrd EUR. Die Laufzeit der Anleihe mit variablem Kupon werde zwei Jahre betragen, teilte das spanische Institut am Freitag mit. Konsortialführer der Transaktion seien BBVA und die SG Corporate & Investment Banking. Je nach Marktbedingungen stehe der Ausgabe der Anleihe in naher Zukunft bevor. BBVA wird von Moody`s mit "Aa3" und von Standard & Poor`s mit "A+" bewertet.
vwd/DJ/3.10.2003/jhe/mim
Presse/Roussely (EdF): Streben EBITDA-Marge von 25-26 Prozent an
Paris (vwd) - Die Electricite de France (EdF), Paris, will bis 2005 eine EBITDA-Marge von 25 bis 26 Prozent ausweisen. Derzeit liege diese Kennziffer bei 23 bis 24 Prozent, sagte der Verwaltungsratsvorsitzende Francois Roussely der Zeitung "Les Echos" (Freitagausgabe). Die größte Herausforderung für den staatlichen Stromversorger sei die Steigerung der Profitabilität. Die Gewinnmarge von EdF liege nur bei ein Prozent, während Wettbewerber zum Vergleich eine Marge von sechs Prozent erreichten.
vwd/DJ/11/3.10.2003/jhe/mim
Paris (vwd) - Die Electricite de France (EdF), Paris, will bis 2005 eine EBITDA-Marge von 25 bis 26 Prozent ausweisen. Derzeit liege diese Kennziffer bei 23 bis 24 Prozent, sagte der Verwaltungsratsvorsitzende Francois Roussely der Zeitung "Les Echos" (Freitagausgabe). Die größte Herausforderung für den staatlichen Stromversorger sei die Steigerung der Profitabilität. Die Gewinnmarge von EdF liege nur bei ein Prozent, während Wettbewerber zum Vergleich eine Marge von sechs Prozent erreichten.
vwd/DJ/11/3.10.2003/jhe/mim
IT/Fiat-Marktanteil fällt im September auf 27,2 Prozent (zwei)
Wegen des Anstiegs der Gesamtzahl der in Italien verkauften Fahrzeuge klettere der Absatz von Fiat im September um 4,3 Prozent auf 49.469 Fahrzeuge. Beobachter hatten auf einen steigenden Absatz von Fiat gehofft, nachdem Mitte September das neue Modell "Panda" auf den Markt gekommen war. Industrieexperten sagten jedoch, in den Zulassungszahlen seien mögliche Bestellungen bei den Händlern noch nicht abgebildet, so dass über den Erfolg neuer Modelle erst die Oktober-Zahlen Auskunft geben könnten.
Unter den anderen Automobilherstellern legte der Absatz der Ford Motor Co, Dearborn, um 7,2 Prozent auf 14.939 Fahrzeuge zu. Der Absatz der Renault SA kletterte um 11,7 Prozent auf 13.662 und der der Volkswagen AG um 7,9 Prozent auf 13.429 Stück. Die Zahl der verkauften Fahrzeuge von Mercedes Benz und der BMW AG kletterte jeweils um etwa drei Prozent.
vwd/DJ/3.10.2003/jhe/sam
Wegen des Anstiegs der Gesamtzahl der in Italien verkauften Fahrzeuge klettere der Absatz von Fiat im September um 4,3 Prozent auf 49.469 Fahrzeuge. Beobachter hatten auf einen steigenden Absatz von Fiat gehofft, nachdem Mitte September das neue Modell "Panda" auf den Markt gekommen war. Industrieexperten sagten jedoch, in den Zulassungszahlen seien mögliche Bestellungen bei den Händlern noch nicht abgebildet, so dass über den Erfolg neuer Modelle erst die Oktober-Zahlen Auskunft geben könnten.
Unter den anderen Automobilherstellern legte der Absatz der Ford Motor Co, Dearborn, um 7,2 Prozent auf 14.939 Fahrzeuge zu. Der Absatz der Renault SA kletterte um 11,7 Prozent auf 13.662 und der der Volkswagen AG um 7,9 Prozent auf 13.429 Stück. Die Zahl der verkauften Fahrzeuge von Mercedes Benz und der BMW AG kletterte jeweils um etwa drei Prozent.
vwd/DJ/3.10.2003/jhe/sam
STOXX/Nomura erhöht Nokia auf "Buy" ("Neutral")
Einstufung: Erhöht auf "Buy" ("Neutral")
Schätzung Gew/Aktie: Q4: 0,25 EUR
Nomura geht davon aus, dass Nokia die Konsensprognosen des vierten Quartals von 0,22 EUR übertreffen wird. Zudem gehen die Analysten von einer Stabilisierung bei Nokias Netzwerksparte im Jahr 2004 aus. vwd/DJ/3.10.2003/ps/mpt/tw
Einstufung: Erhöht auf "Buy" ("Neutral")
Schätzung Gew/Aktie: Q4: 0,25 EUR
Nomura geht davon aus, dass Nokia die Konsensprognosen des vierten Quartals von 0,22 EUR übertreffen wird. Zudem gehen die Analysten von einer Stabilisierung bei Nokias Netzwerksparte im Jahr 2004 aus. vwd/DJ/3.10.2003/ps/mpt/tw
STOXX/MS senkt Ahold-Gewinnschätzungen 03 und 04
Einstufung: Bestätigt "Underweight"
Kursziel: 7,99 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Gesenkt um 36 Prozent
2004: Gesenkt um 31 Prozent
Morgan Stanley (MS) rechnet mit einem starken Gewinnrückgang pro Aktie bei Ahold für 2003 und 2004. Die Analysten begründen ihre gesenkten Erwartungen mit derzeit schwierigen Marktbedingungen, dem vergleichsweise niedrigen Dollarkurs sowie den hohen Pensions-, Zins- und Steuerbelastungen des Unternehmens. Zudem sei zu befürchten, dass das Wachstum durch Rückgang von Investitionen belastet werden könnte. +++ Andra Nöding vwd/3.10.2003/ann/mpt/tw
Einstufung: Bestätigt "Underweight"
Kursziel: 7,99 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Gesenkt um 36 Prozent
2004: Gesenkt um 31 Prozent
Morgan Stanley (MS) rechnet mit einem starken Gewinnrückgang pro Aktie bei Ahold für 2003 und 2004. Die Analysten begründen ihre gesenkten Erwartungen mit derzeit schwierigen Marktbedingungen, dem vergleichsweise niedrigen Dollarkurs sowie den hohen Pensions-, Zins- und Steuerbelastungen des Unternehmens. Zudem sei zu befürchten, dass das Wachstum durch Rückgang von Investitionen belastet werden könnte. +++ Andra Nöding vwd/3.10.2003/ann/mpt/tw
Die Woche am Gesamtmarkt
(Instock) In der vergangenen Börsenwoche gelang den deutschen Standardwerten zumindest eine Stabilisierung. Starke technische Gegenbewegungen blieben, bis auf wenige Ausnahmen, aus. Der Optimismus der Anlegerschaft ist indes ungebrochen, wie mehrere Indikatoren beweisen. Die in regelmäßigen Abständen vom Institut Cognitrend erstellte Sentiment-Analyse bescheinigt den optimistisch gestimmten Anlegern einen Zulauf von 9 Prozentpunkten auf 47 Prozent – fallende Kurse hin oder her. Zugleich schrumpfte das Lager der Bären um 13 Prozentpunkte auf 30 Prozent zusammen. Keine guten Voraussetzungen für eine Fortsetzung der Hausse.
Auch in Amerika sind die Warnzeichen nicht zu übersehen. Dort werden derzeit Aktien in besonders hohem Maße auf Kredit gekauft. Als Sicherheit dienen nicht etwa Immobilien oder Ähnliches, sondern Aktien, die sich bereits im Depot des Anlegers befinden. Augenscheinlich ist die Anlegerschaft felsenfest vom vermeintlichen Ende der Baisse überzeugt und springt mit geliehenem Geld auf den Börsenzug auf. Nach Informationen des US-Anlegermagazins " Barron`s" wurden im Zeitraum von Mai bis Juli 2003 rund 26 Milliarden Dollar für Wertpapierkäufe verliehen. Diese Summe wurde sogar auf dem Höhepunkt der Aktienblase im Frühjahr 2000 nicht erreicht. Ob sich das Risiko auszahlt, wird sich in den kommenden Wochen zeigen: In den USA muss die anlaufende Berichtssaison die verteilten Vorschusslorbeeren rechtfertigen. Gelingt dies nicht, sind starke Abschläge zu erwarten.
Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass sich auch hierzulande Unternehmen rege der Aktienpflege verschreiben. Beispielsweise vergeht kein Tag, ohne daß Ulrich Schumacher, umtriebiger Chef des Chipherstellers Infineon, lautstark und medienwirksam für sein Unternehmen und dessen rosige Zukunft trommelt. Nun sollen Übernahmephantasien dem zuletzt recht schwindsüchtigen Aktienkurs wieder auf die Beine helfen. In den kommenden zwei bis drei Jahren werde es zahlreiche Gelegenheiten für Zukäufe geben, sagte Schumacher der „Financial Times Deutschland“. Deshalb baue das Unternehmen entsprechende Bar-Reserven auf. Allerdings soll es sich nicht um milliardenschwere Transaktionen handeln. Nach Informationen des „Handelsblatt“ will Infineon seinen Umsatz bis zum Jahr 2008 auf 16 bis 20 Milliarden Euro ausweiten. Im laufenden Jahr sollen nach Schätzungen von Analysten rund 6 Milliarden Euro durch die Bücher fließen. Die Infineon-Aktie hat inzwischen ihren mittelfristiges Aufwärtstrend nach unten verlassen und droht bis auf 10 Euro abzurutschen. Die 200-Tage-Linie verläuft knapp unter 9 Euro.
Einen ähnlichen Chartverlauf weist die Lufthansa-Aktie auf. Zuletzt war die Notierung nach der Fusion der Konkurrenten Air France und KLM unter Druck geraten. Investoren beunruhigte zudem, dass möglicherweise die italienische Alitalia dem Bündnis betreten könnte, wodurch die Kranichlinie ins Abseits geraten würde. Alitalia strebt nach eigenen Angaben eine enge Kooperation mit Air France und KLM an – spätere Fusion nicht ausgeschlossen. Schon jetzt ist die neue Air France-KLM die größte Fluggesellschaft Europas. Vor diesem Hintergrund befindet sich die Lufthansa-Aktie auf dem absteigenden Ast. Sollte die Unterstützung bei 11 Euro nicht halten, wartet erst bei 10 Euro ein tragfähiger Rückhalt – dort findet sich die 200-Tage-Linie.
Ausblick: Beim Dax besteht zunächst Erholungspotential bis 3.410 Punkte. Unterhalb von 3.250 Zählern wartet jedoch erst bei 3.100 Punkten ein möglicher Rückhalt. Mittelfristiges Kursziel bleibt die 3.000 Punkte-Marke.
(Instock) In der vergangenen Börsenwoche gelang den deutschen Standardwerten zumindest eine Stabilisierung. Starke technische Gegenbewegungen blieben, bis auf wenige Ausnahmen, aus. Der Optimismus der Anlegerschaft ist indes ungebrochen, wie mehrere Indikatoren beweisen. Die in regelmäßigen Abständen vom Institut Cognitrend erstellte Sentiment-Analyse bescheinigt den optimistisch gestimmten Anlegern einen Zulauf von 9 Prozentpunkten auf 47 Prozent – fallende Kurse hin oder her. Zugleich schrumpfte das Lager der Bären um 13 Prozentpunkte auf 30 Prozent zusammen. Keine guten Voraussetzungen für eine Fortsetzung der Hausse.
Auch in Amerika sind die Warnzeichen nicht zu übersehen. Dort werden derzeit Aktien in besonders hohem Maße auf Kredit gekauft. Als Sicherheit dienen nicht etwa Immobilien oder Ähnliches, sondern Aktien, die sich bereits im Depot des Anlegers befinden. Augenscheinlich ist die Anlegerschaft felsenfest vom vermeintlichen Ende der Baisse überzeugt und springt mit geliehenem Geld auf den Börsenzug auf. Nach Informationen des US-Anlegermagazins " Barron`s" wurden im Zeitraum von Mai bis Juli 2003 rund 26 Milliarden Dollar für Wertpapierkäufe verliehen. Diese Summe wurde sogar auf dem Höhepunkt der Aktienblase im Frühjahr 2000 nicht erreicht. Ob sich das Risiko auszahlt, wird sich in den kommenden Wochen zeigen: In den USA muss die anlaufende Berichtssaison die verteilten Vorschusslorbeeren rechtfertigen. Gelingt dies nicht, sind starke Abschläge zu erwarten.
Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass sich auch hierzulande Unternehmen rege der Aktienpflege verschreiben. Beispielsweise vergeht kein Tag, ohne daß Ulrich Schumacher, umtriebiger Chef des Chipherstellers Infineon, lautstark und medienwirksam für sein Unternehmen und dessen rosige Zukunft trommelt. Nun sollen Übernahmephantasien dem zuletzt recht schwindsüchtigen Aktienkurs wieder auf die Beine helfen. In den kommenden zwei bis drei Jahren werde es zahlreiche Gelegenheiten für Zukäufe geben, sagte Schumacher der „Financial Times Deutschland“. Deshalb baue das Unternehmen entsprechende Bar-Reserven auf. Allerdings soll es sich nicht um milliardenschwere Transaktionen handeln. Nach Informationen des „Handelsblatt“ will Infineon seinen Umsatz bis zum Jahr 2008 auf 16 bis 20 Milliarden Euro ausweiten. Im laufenden Jahr sollen nach Schätzungen von Analysten rund 6 Milliarden Euro durch die Bücher fließen. Die Infineon-Aktie hat inzwischen ihren mittelfristiges Aufwärtstrend nach unten verlassen und droht bis auf 10 Euro abzurutschen. Die 200-Tage-Linie verläuft knapp unter 9 Euro.
Einen ähnlichen Chartverlauf weist die Lufthansa-Aktie auf. Zuletzt war die Notierung nach der Fusion der Konkurrenten Air France und KLM unter Druck geraten. Investoren beunruhigte zudem, dass möglicherweise die italienische Alitalia dem Bündnis betreten könnte, wodurch die Kranichlinie ins Abseits geraten würde. Alitalia strebt nach eigenen Angaben eine enge Kooperation mit Air France und KLM an – spätere Fusion nicht ausgeschlossen. Schon jetzt ist die neue Air France-KLM die größte Fluggesellschaft Europas. Vor diesem Hintergrund befindet sich die Lufthansa-Aktie auf dem absteigenden Ast. Sollte die Unterstützung bei 11 Euro nicht halten, wartet erst bei 10 Euro ein tragfähiger Rückhalt – dort findet sich die 200-Tage-Linie.
Ausblick: Beim Dax besteht zunächst Erholungspotential bis 3.410 Punkte. Unterhalb von 3.250 Zählern wartet jedoch erst bei 3.100 Punkten ein möglicher Rückhalt. Mittelfristiges Kursziel bleibt die 3.000 Punkte-Marke.
Nokia fest an Spitze von EuroSTOXX 50 - Deutsche-Bank-Studie
HELSINKI (dpa-AFX) - Nokia-Aktien haben am Freitag von positiven Unternehmensnachrichten und einem wohlwollenden Analystenkommentar profitiert.
Die Anteile des finnischen Handy-Herstellers und Netzwerkausrüsters gewannen am Vormittag 1,88 Prozent auf 14,10 Euro und standen damit an der Spitze des EuroSTOXX 50. Der europäische Leitindex stieg indes um 0,66 Prozent auf 2.450,63 Punkte. Bereits am Vorabend hatten die Nokia-ADRs an der Wall Street bis auf 16,56 Dollar angezogen, berichtete ein Händler.
Nokia hatte angekündigt, seine Handy-Produktion zu steigern, um der anziehenden Nachfrage gerecht zu werden. Analysten registrierten die Nachricht mit Wohlwollen: Der Handy-Absatz von Nokia wird in diesem Jahr von 151,8 auf 168 Millionen steigen, schätzt Todd Koffman, der Technologiewerte für Raymond James analysiert. Vor allem Spielehandys (N-Gage) dürften ihre Kundschaft finden.
Die Analysten von Thomas Weisel Partners wiesen indes darauf hin, dass Nokia in diesem Jahr so viele neue Handy-Modelle auf den Markt gebracht habe wie kein Konkurrent. 31 neuen Nokia-Mobiltelefonen stünden 19 von Samsung gegenüber. Samsung führe dagegen mit zehn Kamera-Handys vor Nokia (neun). Motorola, die allein die Markteinführung von sieben Kamera-Handys für dieses Jahr angekündigt hatten, seien noch mit keinem einzigen dieser Kombi-Geräte auf dem westlichen Markt - und das vor dem Weihnachtsgeschäft
Auch die Analysten der Deutschen Bank äußerten sich wohlwollend zu Nokia und dem neuen Spielehandy. Wenn es am 7. Oktober auf den Markt kommt, könne es bis zu sechs Prozent zusätzlicher Wertsteigerung auf das derzeitige Kursziel von 15,50 Euro bringen. Darüber hinaus bestätigten die Analysten die Aktie mit " Hold" und bezeichneten sie erneut als den bevorzugten Titel der Branche./ak/ari
HELSINKI (dpa-AFX) - Nokia-Aktien haben am Freitag von positiven Unternehmensnachrichten und einem wohlwollenden Analystenkommentar profitiert.
Die Anteile des finnischen Handy-Herstellers und Netzwerkausrüsters gewannen am Vormittag 1,88 Prozent auf 14,10 Euro und standen damit an der Spitze des EuroSTOXX 50. Der europäische Leitindex stieg indes um 0,66 Prozent auf 2.450,63 Punkte. Bereits am Vorabend hatten die Nokia-ADRs an der Wall Street bis auf 16,56 Dollar angezogen, berichtete ein Händler.
Nokia hatte angekündigt, seine Handy-Produktion zu steigern, um der anziehenden Nachfrage gerecht zu werden. Analysten registrierten die Nachricht mit Wohlwollen: Der Handy-Absatz von Nokia wird in diesem Jahr von 151,8 auf 168 Millionen steigen, schätzt Todd Koffman, der Technologiewerte für Raymond James analysiert. Vor allem Spielehandys (N-Gage) dürften ihre Kundschaft finden.
Die Analysten von Thomas Weisel Partners wiesen indes darauf hin, dass Nokia in diesem Jahr so viele neue Handy-Modelle auf den Markt gebracht habe wie kein Konkurrent. 31 neuen Nokia-Mobiltelefonen stünden 19 von Samsung gegenüber. Samsung führe dagegen mit zehn Kamera-Handys vor Nokia (neun). Motorola, die allein die Markteinführung von sieben Kamera-Handys für dieses Jahr angekündigt hatten, seien noch mit keinem einzigen dieser Kombi-Geräte auf dem westlichen Markt - und das vor dem Weihnachtsgeschäft
Auch die Analysten der Deutschen Bank äußerten sich wohlwollend zu Nokia und dem neuen Spielehandy. Wenn es am 7. Oktober auf den Markt kommt, könne es bis zu sechs Prozent zusätzlicher Wertsteigerung auf das derzeitige Kursziel von 15,50 Euro bringen. Darüber hinaus bestätigten die Analysten die Aktie mit " Hold" und bezeichneten sie erneut als den bevorzugten Titel der Branche./ak/ari
Presse: Zahl der Börsengänge in Japan steigt erstmals seit drei Jahren
TOKIO (dpa-AFX) - Die Zahl der Börsengänge in Japan wird nach einem Pressebericht 2003 erstmals seit drei Jahren wieder steigen. In diesem Jahr würden 105 Gesellschaften an die Börse gehen im Vergleich zu 100 im Vorjahr, berichtet die japanische Wirtschaftszeitung " Nihon Keizai Shimbun" (Freitagausgabe) unter Berufung auf eine eigene Umfrage unter Investmentbanken.
Alleine im dritten Quartal seien 19 Unternehmen an den drei größten Börsen des Landes gelistet worden. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es noch zwei. Allerdings blieb die Zahl in den ersten neun Monaten damit unter dem Niveau von 2002. " Gegen Ende des Jahres werden Börsengänge voraussichtlich aber wieder zunehmen, da der anziehende Aktienmarkt viele Gründer zu einem solchen Schritt motivieren wird" , schreibt das Blatt./FX/mur/ari
TOKIO (dpa-AFX) - Die Zahl der Börsengänge in Japan wird nach einem Pressebericht 2003 erstmals seit drei Jahren wieder steigen. In diesem Jahr würden 105 Gesellschaften an die Börse gehen im Vergleich zu 100 im Vorjahr, berichtet die japanische Wirtschaftszeitung " Nihon Keizai Shimbun" (Freitagausgabe) unter Berufung auf eine eigene Umfrage unter Investmentbanken.
Alleine im dritten Quartal seien 19 Unternehmen an den drei größten Börsen des Landes gelistet worden. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es noch zwei. Allerdings blieb die Zahl in den ersten neun Monaten damit unter dem Niveau von 2002. " Gegen Ende des Jahres werden Börsengänge voraussichtlich aber wieder zunehmen, da der anziehende Aktienmarkt viele Gründer zu einem solchen Schritt motivieren wird" , schreibt das Blatt./FX/mur/ari
Borussia Dortmund in der Club-Weltrangliste bester deutscher Verein
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Bundesligist Borussia Dortmund ist in der Club- Weltrangliste des Monats September auf Platz 20 bester deutscher Verein. An Position 22 folgt der nationale Titelträger FC Bayern München, der sich gegenüber August um zehn Plätze verbesserte. Champions-League-Teilnehmer VfB Stuttgart folgt an Position 36. Das teilte die Internationale Föderation für Fußball-Historie und - Statistik (IFFHS) am Freitag mit.
Champions-League-Gewinner AC Mailand hat an der Spitze mit 314 Punkten einen klaren Vorsprung auf Celtic Glasgow (288,5) und dem FC Santos aus Brasilien (276). Real Madrid folgt mit 275 Zählern an vierter Position. Der AC Mailand hat zum 32. Mal seit 1. Januar 1991 den ersten Platz inne.
Die meisten Clubs unter den " Top 100" haben Brasilien (13), Spanien (10), England (8), Italien und Deutschland (je 7) sowie Frankreich (6) und Argentinien (5)./df/DP/mur
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Bundesligist Borussia Dortmund ist in der Club- Weltrangliste des Monats September auf Platz 20 bester deutscher Verein. An Position 22 folgt der nationale Titelträger FC Bayern München, der sich gegenüber August um zehn Plätze verbesserte. Champions-League-Teilnehmer VfB Stuttgart folgt an Position 36. Das teilte die Internationale Föderation für Fußball-Historie und - Statistik (IFFHS) am Freitag mit.
Champions-League-Gewinner AC Mailand hat an der Spitze mit 314 Punkten einen klaren Vorsprung auf Celtic Glasgow (288,5) und dem FC Santos aus Brasilien (276). Real Madrid folgt mit 275 Zählern an vierter Position. Der AC Mailand hat zum 32. Mal seit 1. Januar 1991 den ersten Platz inne.
Die meisten Clubs unter den " Top 100" haben Brasilien (13), Spanien (10), England (8), Italien und Deutschland (je 7) sowie Frankreich (6) und Argentinien (5)./df/DP/mur
Moin zusammen
WKN
938914
Name
EADS
BID
13.97 EUR
ASK
14.02 EUR
Zeit
2003-10-03 11:35:25 Uhr
--------------------------------------------------------
WKN
870737
Name
NOKIA
BID
14.13 EUR
ASK
14.15 EUR
Zeit
2003-10-03 11:35:51 Uhr
---------------------------------------------------------
WKN (ditt läuft)
786740
Name
NET
BID
1.47 EUR
ASK
1.48 EUR
Zeit
2003-10-03 11:38:04 Uhr
WKN
938914
Name
EADS
BID
13.97 EUR
ASK
14.02 EUR
Zeit
2003-10-03 11:35:25 Uhr
--------------------------------------------------------
WKN
870737
Name
NOKIA
BID
14.13 EUR
ASK
14.15 EUR
Zeit
2003-10-03 11:35:51 Uhr
---------------------------------------------------------
WKN (ditt läuft)
786740
Name
NET
BID
1.47 EUR
ASK
1.48 EUR
Zeit
2003-10-03 11:38:04 Uhr
moin alechandro
vergiß Net, das wars für längere zeit mit umsatz und kursanstieg...
hallo Hurri,
heute am Tag der deutschen Einheit schon gute Trades gehabt??
ciao alechandro (überleg ob ich nicht zur Wiesn geh)
heute am Tag der deutschen Einheit schon gute Trades gehabt??
ciao alechandro (überleg ob ich nicht zur Wiesn geh)
nein, hab nur ein paar abstauber im markt, ansonsten helf ich meiner freundin heute beim formatieren ihrer diplomarbeit. was eine verzwickte kacke...
Moin Jungs
2,18 TH
03.10.2003
Electronics Line spekulativ kaufen
GBC-Research
Die Analysten von GBC-Research bestätigen ihr Rating " spekulativ kaufen" für Electronics Line (ISIN IL0003570129/ WKN 936734).
Der Wert sei in der allgemeinen Marktkorrektur wieder auf sein Ausgangsniveau von drei Euro zurückgekommen. Der Buchwert pro Aktie betrage damit aktuell 5,55 Euro und die Analysten sehen somit hier noch erhebliches Aufwärtspotenzial. Das Kursbuchwert-Verhältnis bei Electronics Line betrage bei einem Kurs von 3,20 Euro bescheidene 0,55.
Die Analysten von GBC-Research empfehlen die Aktien von Electronics Line weiterhin spekulativ zu kaufen.
Electronics Line spekulativ kaufen
GBC-Research
Die Analysten von GBC-Research bestätigen ihr Rating " spekulativ kaufen" für Electronics Line (ISIN IL0003570129/ WKN 936734).
Der Wert sei in der allgemeinen Marktkorrektur wieder auf sein Ausgangsniveau von drei Euro zurückgekommen. Der Buchwert pro Aktie betrage damit aktuell 5,55 Euro und die Analysten sehen somit hier noch erhebliches Aufwärtspotenzial. Das Kursbuchwert-Verhältnis bei Electronics Line betrage bei einem Kurs von 3,20 Euro bescheidene 0,55.
Die Analysten von GBC-Research empfehlen die Aktien von Electronics Line weiterhin spekulativ zu kaufen.
Moin Zocky,
hälst du noch fest an deiner Net Position.
@Hurri,
hmmmmm.... hört sich wirklich lecker an
ciao alechandro
hälst du noch fest an deiner Net Position.
@Hurri,
hmmmmm.... hört sich wirklich lecker an
ciao alechandro
@alech
super lecker...
super lecker...
moin zocky
wenn nur mal umsatz in die EIC kommen würde...
Quartalszahlen bei ATI Technologies
ATI Technologies Inc., ein Hersteller und Entwickler von Grafik-Chips, wird heute vor Eröffnung der US-Börsen die Zahlen für das vergangene Quartal bekannt geben. Analysten erwarten einen Gewinn von 10 Cents je Aktie bei Erlösen von 365 Mio. Dollar. Im Vorjahreszeitraum lag dieser Wert noch bei 13 Cents je Aktie, während 401 Mio. Dollar erlöst wurden.
Für das Gesamtjahr erwarten Analysten einen Gewinn von 0,25 Dollar je Aktie und einen Umsatz in Höhe von 1,3 Mrd. Dollar.
Allerdings hatte ATI am Mittwoch eine neue Kooperation mit dem taiwanesischen Unternehmen Asustek bekannt gegeben. Demnach wird Asustek in seinem neuen Motherboard die Chips von ATI einbauen. Dies könnte ATI dazu veranlassen, heute die Prognosen anzuheben.
Darüber hinaus, konnte ATI in der vergangenen Woche eine Kooperation mit Valve Software schließen. Demnach wird ATI der offizielle Grafikkarten-Partner von Half-Life 2, dem von Spielern sehnsüchtig erwarteten Nachfolger des Erfolgstitels Half-Life, sein.
Die Aktie notierte zuletzt bei 16,28 Dollar mit einem Plus von 2,9 Prozent.
ATI Technologies Inc., ein Hersteller und Entwickler von Grafik-Chips, wird heute vor Eröffnung der US-Börsen die Zahlen für das vergangene Quartal bekannt geben. Analysten erwarten einen Gewinn von 10 Cents je Aktie bei Erlösen von 365 Mio. Dollar. Im Vorjahreszeitraum lag dieser Wert noch bei 13 Cents je Aktie, während 401 Mio. Dollar erlöst wurden.
Für das Gesamtjahr erwarten Analysten einen Gewinn von 0,25 Dollar je Aktie und einen Umsatz in Höhe von 1,3 Mrd. Dollar.
Allerdings hatte ATI am Mittwoch eine neue Kooperation mit dem taiwanesischen Unternehmen Asustek bekannt gegeben. Demnach wird Asustek in seinem neuen Motherboard die Chips von ATI einbauen. Dies könnte ATI dazu veranlassen, heute die Prognosen anzuheben.
Darüber hinaus, konnte ATI in der vergangenen Woche eine Kooperation mit Valve Software schließen. Demnach wird ATI der offizielle Grafikkarten-Partner von Half-Life 2, dem von Spielern sehnsüchtig erwarteten Nachfolger des Erfolgstitels Half-Life, sein.
Die Aktie notierte zuletzt bei 16,28 Dollar mit einem Plus von 2,9 Prozent.
Geschäftsführer von Esprit plant Aktienverkauf
03.10.2003 11:51:00
Der in Hong Kong ansässige Modekonzern Esprit Holdings Ltd. meldete am Freitag, dass der Geschäftsführer Michael Ying einen Aktienanteil von 4,2 Prozent bzw. 50 Millionen Aktien veräußern möchte.
Der Hauptaktionär hat mit dem Konzern vereinbart, die Papiere mit einem Discount von 5 Prozent gegenüber dem Schlusskurs von gestern (25,20 HK-Dollar) für 23,94 HK-Dollar je Anteilsschein zu platzieren. Marktbeobachter gehen davon aus, dass sich der Gewinn dieser Veräußerung auf rund 1,2 Mrd. HK-Dollar belaufen wird.
Nach der Veräußerung wird Ying als Hauptaktionär noch 33,84 Prozent an Esprit halten. Der bisherige Aktienanteil belief sich auf 38,04 Prozent. Bereits im Mai hatte Ying einen Aktienanteil in Höhe von 3,6 Prozent bzw. 42,5 Millionen Papiere zu einem Preis von 14,70 HK-Dollar pro Anteilsschein verkauft.
Die Aktie von Esprit schloss in Hong Kong mit einem Minus von 6,8 Prozent bei 23,50 HK-Dollar.
-rg- / -red-
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03.10.2003 11:51:00
Der in Hong Kong ansässige Modekonzern Esprit Holdings Ltd. meldete am Freitag, dass der Geschäftsführer Michael Ying einen Aktienanteil von 4,2 Prozent bzw. 50 Millionen Aktien veräußern möchte.
Der Hauptaktionär hat mit dem Konzern vereinbart, die Papiere mit einem Discount von 5 Prozent gegenüber dem Schlusskurs von gestern (25,20 HK-Dollar) für 23,94 HK-Dollar je Anteilsschein zu platzieren. Marktbeobachter gehen davon aus, dass sich der Gewinn dieser Veräußerung auf rund 1,2 Mrd. HK-Dollar belaufen wird.
Nach der Veräußerung wird Ying als Hauptaktionär noch 33,84 Prozent an Esprit halten. Der bisherige Aktienanteil belief sich auf 38,04 Prozent. Bereits im Mai hatte Ying einen Aktienanteil in Höhe von 3,6 Prozent bzw. 42,5 Millionen Papiere zu einem Preis von 14,70 HK-Dollar pro Anteilsschein verkauft.
Die Aktie von Esprit schloss in Hong Kong mit einem Minus von 6,8 Prozent bei 23,50 HK-Dollar.
-rg- / -red-
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Moin Alechandro
Kursziel NET AG 2,50 Euro
Und bis dahin gib ich kein einziges Stück ab
Kursziel NET AG 2,50 Euro
Und bis dahin gib ich kein einziges Stück ab
bei NET haben sich in den letzten Wochen so viele die Finger verbrannt und blutige Nasen geholt, das wird ewig dauern, bis du die 2,50 wiedersiehst
Heute sehr hohe Umsätze
zocky, da hast du ja wieder ein paar echte knaller ausgegraben...
da kommt einem die gute alte neue markt-zeit gleich wieder in den sinn...
da kommt einem die gute alte neue markt-zeit gleich wieder in den sinn...
OECD-Fruehindikator steigt im August um 1,1 Punkte auf 124,1
Paris (vwd) - Der von der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit
und Entwicklung (OECD) berechnete Frühindikator ist im August um 1,1 Punkte
auf 124,1 gestiegen. Wie die OECD am Freitag berichtet, verbesserte sich die
Sechsmonatsrate auf plus 6,3 Prozent nach plus 5,2 Prozent im Juli.
Insgesamt deute die Entwicklung des OECD-Frühindikators auf eine
moderate
bis starke Erholung der Konjunkturperspektiven in den Industrieländern
hin.
Der Frühindikator für die USA erhöhte sich den weiteren Angaben zufolge
um 1,1 Punkte auf 134,8. Für Deutschland wurde ein Plus um 1,3 Punkte auf
125,0 verzeichnet, für die Eurozone verbesserte sich der Indikator um 0,8
Punkte auf 121,2.
vwd/
Paris (vwd) - Der von der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit
und Entwicklung (OECD) berechnete Frühindikator ist im August um 1,1 Punkte
auf 124,1 gestiegen. Wie die OECD am Freitag berichtet, verbesserte sich die
Sechsmonatsrate auf plus 6,3 Prozent nach plus 5,2 Prozent im Juli.
Insgesamt deute die Entwicklung des OECD-Frühindikators auf eine
moderate
bis starke Erholung der Konjunkturperspektiven in den Industrieländern
hin.
Der Frühindikator für die USA erhöhte sich den weiteren Angaben zufolge
um 1,1 Punkte auf 134,8. Für Deutschland wurde ein Plus um 1,3 Punkte auf
125,0 verzeichnet, für die Eurozone verbesserte sich der Indikator um 0,8
Punkte auf 121,2.
vwd/
STOXX/Merrill erhöht ASML auf "Buy" von "Neutral"
Einstufung: Erhöht auf "Buy" ("Neutral")
Schätzung Verlust/Aktie: 2003: Gesenkt auf -0,32 (-0,35) EUR
Gewinn /Aktie: 2004: Erhöht auf 0,34 (0,30) EUR
Merrill Lynch sieht eine Verbesserung der Daten ab 2003. vwd/DJ/3.10.2003/ps/mpt/tw
Einstufung: Erhöht auf "Buy" ("Neutral")
Schätzung Verlust/Aktie: 2003: Gesenkt auf -0,32 (-0,35) EUR
Gewinn /Aktie: 2004: Erhöht auf 0,34 (0,30) EUR
Merrill Lynch sieht eine Verbesserung der Daten ab 2003. vwd/DJ/3.10.2003/ps/mpt/tw
STOXX/ABN stuft Philips auf "Add" von "Hold" hoch
Einstufung: Erhöht auf "Add" ("Hold")
ABN Amro begründet die Hochstufung damit, dass Anleger durch ein Philips-Investment zugleich günstig in TSMC investierten, an der Philips 21,7 Prozent hält. Dieser Anteil sei mehr wert als die eigene Chip-Sparte von Philips. vwd/3.10.2003/rz/mpt/tw
Einstufung: Erhöht auf "Add" ("Hold")
ABN Amro begründet die Hochstufung damit, dass Anleger durch ein Philips-Investment zugleich günstig in TSMC investierten, an der Philips 21,7 Prozent hält. Dieser Anteil sei mehr wert als die eigene Chip-Sparte von Philips. vwd/3.10.2003/rz/mpt/tw
STOXX/BNP Paribas hebt TIM-Prognose 2003 an
Kursziel: Bestätigt fünf EUR
BNP Paribas hebt die Nettogewinnschätzung für TIM 2003 um 330 Mio EUR an. TIM werde im vierten Quartal einen einmaligen Gewinn von 850 Mio EUR wegen eines Urteils zu Lizenzgebühren erhalten. vwd/DJ/3.10.2003/rz/mpt/tw
Kursziel: Bestätigt fünf EUR
BNP Paribas hebt die Nettogewinnschätzung für TIM 2003 um 330 Mio EUR an. TIM werde im vierten Quartal einen einmaligen Gewinn von 850 Mio EUR wegen eines Urteils zu Lizenzgebühren erhalten. vwd/DJ/3.10.2003/rz/mpt/tw
@Hurri
Hab schon sehr oft hier Charts von Penny-Stocks reingestellt
Frage mich immer wieder,warum soll man da nicht mit einer Miniposition was riskieren?
Immer schön auf die Umsätze achten
Wenn diese anziehen,dann kann man rein
Hab schon sehr oft hier Charts von Penny-Stocks reingestellt
Frage mich immer wieder,warum soll man da nicht mit einer Miniposition was riskieren?
Immer schön auf die Umsätze achten
Wenn diese anziehen,dann kann man rein
@Macao
Abwarten bis NET AG Boden bildet
Heute der dritter Tag
Abwarten bis NET AG Boden bildet
Heute der dritter Tag
@alech
warten wirs ab...
warten wirs ab...
Beko 5,15 Euro vorhin
Chart sehr lecker finde ich
Chart sehr lecker finde ich
wenigstens sieht die EADS gut aus.
bei der Net AG gebe ich Hurri recht, dass kann dauern.
ciao alechandro
bei der Net AG gebe ich Hurri recht, dass kann dauern.
ciao alechandro
mahlzeit amigos
- Empfehlungen aus der zweiten Reihe
„Die Actien-Börse“ weist in ihrer aktuellen Ausgabe unter anderem auf die gute Entwicklung der Kundenzahlen bei Mobilcom hin.
Im Jahr 2004 könnten man nun 40 Millionen Euro Gewinn machen. Aus dieser Tatsache leiten die Experten ein Kursziel von 18 bis 19 Euro ab.
In der zu Ende gehenden Woche äußerten sich auffällig viele Börsenbriefe und Zeitschriften, wie "sunday-analyser, der Aktionär, der aktionärsbrief und aus der zweiten Reihe positiv zu dem Büdelsdorfer Mobilfunkunternehmen.
Die Aktie scherte sich nicht um Empfehlungen sowie neue Kursziele und büßte an den letzten 5 Handelstagen 6,50 % ihres dicken Polsters ein, - gestriger Schlussstand 11,08 Euro.
akt. 11,07 €
- Empfehlungen aus der zweiten Reihe
„Die Actien-Börse“ weist in ihrer aktuellen Ausgabe unter anderem auf die gute Entwicklung der Kundenzahlen bei Mobilcom hin.
Im Jahr 2004 könnten man nun 40 Millionen Euro Gewinn machen. Aus dieser Tatsache leiten die Experten ein Kursziel von 18 bis 19 Euro ab.
In der zu Ende gehenden Woche äußerten sich auffällig viele Börsenbriefe und Zeitschriften, wie "sunday-analyser, der Aktionär, der aktionärsbrief und aus der zweiten Reihe positiv zu dem Büdelsdorfer Mobilfunkunternehmen.
Die Aktie scherte sich nicht um Empfehlungen sowie neue Kursziele und büßte an den letzten 5 Handelstagen 6,50 % ihres dicken Polsters ein, - gestriger Schlussstand 11,08 Euro.
akt. 11,07 €
@ll
Setzt jetzt mal lieber Biomira auf eure WL!
Setzt jetzt mal lieber Biomira auf eure WL!
#1342
warum?
warum?
D+S zieht an!!!!
2,19 TH
2,19 TH
Kauf Cancom 541910 zu 1,80 Euro
ATI Technologies meldet über Plan
Der kanadische Nvidia-Konkurrent ATI Technologies (WKN: 888576, US: ATYT) erwirtschaftete im vierten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Gewinn von $22.3 Millionen oder 9 Cents je Aktie und kehrte damit einen Verlust aus dem Vorjahr von 15 Cents um.
Vor Einmaleffekten lag das EPS bei 12 Cents und damit über den Erwartungen von 10 Cents. Der Umsatz im Augustquartal konnte um 71% auf $380.7 Millionen gesteigert werden, was ebenfalls über der Erwartung von $362.9 Millionen lag.
Im ersten Quartal des neuen Geschäfsjahres, dass inmitten des Weihnachtsgeschäftes liegen wird, soll der Umsatz bei $400-$430 Millionen liegen – Analysten gingen bislang von $393.9 Millionen aus.
Die Aktie schloss bei $16.28.
Der kanadische Nvidia-Konkurrent ATI Technologies (WKN: 888576, US: ATYT) erwirtschaftete im vierten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Gewinn von $22.3 Millionen oder 9 Cents je Aktie und kehrte damit einen Verlust aus dem Vorjahr von 15 Cents um.
Vor Einmaleffekten lag das EPS bei 12 Cents und damit über den Erwartungen von 10 Cents. Der Umsatz im Augustquartal konnte um 71% auf $380.7 Millionen gesteigert werden, was ebenfalls über der Erwartung von $362.9 Millionen lag.
Im ersten Quartal des neuen Geschäfsjahres, dass inmitten des Weihnachtsgeschäftes liegen wird, soll der Umsatz bei $400-$430 Millionen liegen – Analysten gingen bislang von $393.9 Millionen aus.
Die Aktie schloss bei $16.28.
mahlzeit bd
Stopploss ausgelöst in Frankfurt
mahlzeit
m. m. nach lohnt es sich nicht, heute alleine eine aktie zu kaufen oder auch auf irgendwas hinzuweisen - es müssten schon viele die gleiche aktie kaufen, um heute irgendwas zu bewirken - für vorschläge bin ich dankbar
hsmaria
z. b. wählt man acg aus - die umsätze sind in den letzten tagen ok gewesen - und alle stellen sich erstmal ins 4. beste bid mit ihren stückzahlen rein, damit man sieht, wer alles mitmachen würde oder so ähnlich - oder ist das alles quatsch, was ich da von mir gebe
m. m. nach lohnt es sich nicht, heute alleine eine aktie zu kaufen oder auch auf irgendwas hinzuweisen - es müssten schon viele die gleiche aktie kaufen, um heute irgendwas zu bewirken - für vorschläge bin ich dankbar
hsmaria
z. b. wählt man acg aus - die umsätze sind in den letzten tagen ok gewesen - und alle stellen sich erstmal ins 4. beste bid mit ihren stückzahlen rein, damit man sieht, wer alles mitmachen würde oder so ähnlich - oder ist das alles quatsch, was ich da von mir gebe
mahlzeit hsmaria
was das kaufen betrifft ¡ liegst Du richtig !
die frage ist ¿ wem teurer verkaufen ?
saludos bd
was das kaufen betrifft ¡ liegst Du richtig !
die frage ist ¿ wem teurer verkaufen ?
saludos bd
Hallo Hurri,
IVG!!!!!
IVG!!!!!
mahlzeit hs
Da bin ich mal hier gespannt
@bd&hs
wir werden schon einen käufer finden...
wir werden schon einen käufer finden...
hi dallas
@ bond
hallo james
heute schaut doch jeder nur auf werte, die umsatz haben - und da musst du schon lange suchen - mal abgesehen von wünsche - und umsätze generieren weitere umsätze - m. m. nach - es käm ja mal auf einen versuch an
hsmaria
hallo james
heute schaut doch jeder nur auf werte, die umsatz haben - und da musst du schon lange suchen - mal abgesehen von wünsche - und umsätze generieren weitere umsätze - m. m. nach - es käm ja mal auf einen versuch an
hsmaria
IVG wird seinen weg machen...
Reuters
EADS-Satellitentochter Astrium erhält Auftrag aus Frankreich
Freitag 3. Oktober 2003, 12:55 Uhr
Paris, 03. Okt (Reuters) - Die Satellitentochter Astrium des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS hat von der französischen Raumfahrtagentur CNES einen Auftrag über 314 Millionen Euro erhalten.
Der Vertrag umfasse zwei Pleiades-Satelliten, teilte CNES am Freitag mit. Die hoch auflösbaren Komponenten für die Satelliten würden von Alcatel Space, die zum französischen Telekomausrüster Alcatel (Paris: FR0000130007 - Nachrichten) Anzeige
gehört, geliefert. Die Gesamtsumme des Auftrages werde zwischen den beiden Unternehmen aufgeteilt, sagte eine CNES-Sprecherin, ohne die exakte Verteilung zu nennen. Astrium und Alcatel Space waren zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
Die auch im Mdax notierten Aktien von EADS (Paris: NL0000235190 - Nachrichten) lagen am Freitag in einem freundlichen Gesamtmarkt 4,6 Prozent im Plus bei rund 14 Euro.
ked/phi
EADS-Satellitentochter Astrium erhält Auftrag aus Frankreich
Freitag 3. Oktober 2003, 12:55 Uhr
Paris, 03. Okt (Reuters) - Die Satellitentochter Astrium des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS hat von der französischen Raumfahrtagentur CNES einen Auftrag über 314 Millionen Euro erhalten.
Der Vertrag umfasse zwei Pleiades-Satelliten, teilte CNES am Freitag mit. Die hoch auflösbaren Komponenten für die Satelliten würden von Alcatel Space, die zum französischen Telekomausrüster Alcatel (Paris: FR0000130007 - Nachrichten) Anzeige
gehört, geliefert. Die Gesamtsumme des Auftrages werde zwischen den beiden Unternehmen aufgeteilt, sagte eine CNES-Sprecherin, ohne die exakte Verteilung zu nennen. Astrium und Alcatel Space waren zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
Die auch im Mdax notierten Aktien von EADS (Paris: NL0000235190 - Nachrichten) lagen am Freitag in einem freundlichen Gesamtmarkt 4,6 Prozent im Plus bei rund 14 Euro.
ked/phi
der chart sieht gar nicht soo schlecht aus
der srae von donner`power "von hinten"...
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
fid=21&tid=759932&offset=0&page=-1&uid=275175&iid=8382a42549a9b2d94bf4c1aec4789a5e" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
fid=21&tid=759932&offset=0&page=-1&uid=275175&iid=8382a42549a9b2d94bf4c1aec4789a5e
der srae von donner`power "von hinten"...
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
fid=21&tid=759932&offset=0&page=-1&uid=275175&iid=8382a42549a9b2d94bf4c1aec4789a5e" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
fid=21&tid=759932&offset=0&page=-1&uid=275175&iid=8382a42549a9b2d94bf4c1aec4789a5e
@bonDiacomova
Sollte Blp25(gegen Lungenkrebs) zum Q1 04 zugelassen werden,
sind durch aus Kurse von 10 -20Euro drin auf einer Sicht von
6Monaten!!!
Auch das Produkt Theratope(gegen Brustkrebs) ist noch nicht abgeschrieben!!!
Schaut mal den Partner von Biomira an,
die deutsche Merk KGag
Allein vor den News die am Anfang Dez. kommen sollte sich der Wert mehr als verdoppeln!
Sollte Blp25(gegen Lungenkrebs) zum Q1 04 zugelassen werden,
sind durch aus Kurse von 10 -20Euro drin auf einer Sicht von
6Monaten!!!
Auch das Produkt Theratope(gegen Brustkrebs) ist noch nicht abgeschrieben!!!
Schaut mal den Partner von Biomira an,
die deutsche Merk KGag
Allein vor den News die am Anfang Dez. kommen sollte sich der Wert mehr als verdoppeln!
hsmaria / hurri
na guut
sollte wuensche ein vorschlag sein ¿?¿
na guut
sollte wuensche ein vorschlag sein ¿?¿
donnerpower
der starke anstieg ( ca mitte sept.)
bei den umsaetzen als auch im kurs...
¿ war es eine meldung ?
saludos bd
der starke anstieg ( ca mitte sept.)
bei den umsaetzen als auch im kurs...
¿ war es eine meldung ?
saludos bd
wuensche...?
ich wär eher für Funkwerk...
sieht eh verdammt legger aus...
oh man... die wuensche sind heute ja schon soo weit gelaufen...
779810
hsmaria ...mach nen vorschlag
779810
hsmaria ...mach nen vorschlag
OECD-Fruehindikator steigt im August um 1,1 Punkte auf 124,1
Paris (vwd) - Der von der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit
und Entwicklung (OECD) berechnete Frühindikator ist im August um 1,1 Punkte
auf 124,1 gestiegen. Wie die OECD am Freitag berichtet, verbesserte sich die
Sechsmonatsrate auf plus 6,3 Prozent nach plus 5,2 Prozent im Juli.
Insgesamt deute die Entwicklung des OECD-Frühindikators auf eine
moderate
bis starke Erholung der Konjunkturperspektiven in den Industrieländern
hin.
Der Frühindikator für die USA erhöhte sich den weiteren Angaben zufolge
um 1,1 Punkte auf 134,8. Für Deutschland wurde ein Plus um 1,3 Punkte auf
125,0 verzeichnet, für die Eurozone verbesserte sich der Indikator um 0,8
Punkte auf 121,2.
vwd/
Paris (vwd) - Der von der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit
und Entwicklung (OECD) berechnete Frühindikator ist im August um 1,1 Punkte
auf 124,1 gestiegen. Wie die OECD am Freitag berichtet, verbesserte sich die
Sechsmonatsrate auf plus 6,3 Prozent nach plus 5,2 Prozent im Juli.
Insgesamt deute die Entwicklung des OECD-Frühindikators auf eine
moderate
bis starke Erholung der Konjunkturperspektiven in den Industrieländern
hin.
Der Frühindikator für die USA erhöhte sich den weiteren Angaben zufolge
um 1,1 Punkte auf 134,8. Für Deutschland wurde ein Plus um 1,3 Punkte auf
125,0 verzeichnet, für die Eurozone verbesserte sich der Indikator um 0,8
Punkte auf 121,2.
vwd/
Verkehrsministerium: Noch kein neuer Termin für Maut-Einführung
BERLIN (dpa-AFX) - Für die Einführung der Lkw-Maut auf Autobahnen in Deutschland gibt es nach Auskunft des Bundesverkehrsministeriums noch keinen neuen Termin. Ein Ministeriumssprecher reagierte damit am Freitag in Berlin auf einen ARD-Bericht, wonach das Betreiber- Konsortium Toll Collect eine Verschiebung des Starttermins vom 2. November auf das erste Quartal 2004 erwarte.
Der Sprecher sagte, bei einem Treffen von Fachleuten des Konsortiums zu Wochenbeginn sei eine Mängelliste mit 86 Einzelpunkten erstellt worden. Das Ministerium erwarte deshalb " nicht, dass der 2. November zu erreichen ist" . Verkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) hatte bereits am Mittwoch " erhebliche Zweifel" geäußert, dass der bereits um zwei Monate auf den 2. November verschobene Start für die Maut eingehalten werden kann.
NÄCHSTEN SCHRITTE
Bei einem Treffen von Toll-Collect-Vertretern mit Stolpe " am Wochenende" solle über die nächsten Schritte bis zur Einführung des Maut-Systems nur Zecken kopieren gesprochen werden, sagte der Ministeriumssprecher. Das Ministerium erwarte von Toll Collect " Vorschläge, wie sie das System betriebsbereit machen" . Das Treffen wird nach Informationen der ARD am Sonntag stattfinden. Ein Vertreter von Toll Collect war am Freitag zunächst nicht zu erreichen.
Das computergestützte Mautsystem macht seit Wochen durch eine beispiellose Pannenserie Schlagzeilen. Es arbeitet unter anderem mit Hilfe der Satellitentech nik. Mit einem Gerät in der Größe eines Autoradios im Armaturenbrett der Lastwagen soll die Maut durch ständigen Kontakt zu einem GPS-Standortsatelliten kilometergenau abgerechnet werden./br/DP/mur
BERLIN (dpa-AFX) - Für die Einführung der Lkw-Maut auf Autobahnen in Deutschland gibt es nach Auskunft des Bundesverkehrsministeriums noch keinen neuen Termin. Ein Ministeriumssprecher reagierte damit am Freitag in Berlin auf einen ARD-Bericht, wonach das Betreiber- Konsortium Toll Collect eine Verschiebung des Starttermins vom 2. November auf das erste Quartal 2004 erwarte.
Der Sprecher sagte, bei einem Treffen von Fachleuten des Konsortiums zu Wochenbeginn sei eine Mängelliste mit 86 Einzelpunkten erstellt worden. Das Ministerium erwarte deshalb " nicht, dass der 2. November zu erreichen ist" . Verkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) hatte bereits am Mittwoch " erhebliche Zweifel" geäußert, dass der bereits um zwei Monate auf den 2. November verschobene Start für die Maut eingehalten werden kann.
NÄCHSTEN SCHRITTE
Bei einem Treffen von Toll-Collect-Vertretern mit Stolpe " am Wochenende" solle über die nächsten Schritte bis zur Einführung des Maut-Systems nur Zecken kopieren gesprochen werden, sagte der Ministeriumssprecher. Das Ministerium erwarte von Toll Collect " Vorschläge, wie sie das System betriebsbereit machen" . Das Treffen wird nach Informationen der ARD am Sonntag stattfinden. Ein Vertreter von Toll Collect war am Freitag zunächst nicht zu erreichen.
Das computergestützte Mautsystem macht seit Wochen durch eine beispiellose Pannenserie Schlagzeilen. Es arbeitet unter anderem mit Hilfe der Satellitentech nik. Mit einem Gerät in der Größe eines Autoradios im Armaturenbrett der Lastwagen soll die Maut durch ständigen Kontakt zu einem GPS-Standortsatelliten kilometergenau abgerechnet werden./br/DP/mur
Deutsche Post: DHL bekommt Großauftrag von BWM
Wie die Deutsche Post AG bekannt gab, hat sie über ihre Tochter DHL einen Großauftrag von BMW für logistische Dienstleistungen in Südkorea gewonnen und sich damit gegen zahlreiche Mitbewerber durchgesetzt.
DHL wird für BMW Dienstleistungen wie die Fahrzeuglagerung, das Lagermanagement, den Transport, die Zollabwicklung und Auslieferung der Fahrzeuge an die Händler in Asien übernehmen.
Das von DHL betriebene High-Tech-Logistikzentrum bietet rund 35.000 qm Lagerfläche, 2.000 qm Inspektionsfläche für den letzten Check vor dem Versand und zwei zusätzliche Gebäude mit insgesamt 4.000 qm für die weitere Lagerung von Fahrzeugen. BMW kann bis zu 1.600 Autos gleichzeitig im neuen Logistikzentrum unterbringen, eine Option zur Ausweitung besteht. Pro Jahr sollen rund 10.000 Fahrzeuge vom Standort Incheon ausgeliefert werden.
Der Vertrag mit BMW, der erfolgreichsten ausländischen Marke in Südkorea, läuft zunächst über fünf Jahre. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt.
Wie die Deutsche Post AG bekannt gab, hat sie über ihre Tochter DHL einen Großauftrag von BMW für logistische Dienstleistungen in Südkorea gewonnen und sich damit gegen zahlreiche Mitbewerber durchgesetzt.
DHL wird für BMW Dienstleistungen wie die Fahrzeuglagerung, das Lagermanagement, den Transport, die Zollabwicklung und Auslieferung der Fahrzeuge an die Händler in Asien übernehmen.
Das von DHL betriebene High-Tech-Logistikzentrum bietet rund 35.000 qm Lagerfläche, 2.000 qm Inspektionsfläche für den letzten Check vor dem Versand und zwei zusätzliche Gebäude mit insgesamt 4.000 qm für die weitere Lagerung von Fahrzeugen. BMW kann bis zu 1.600 Autos gleichzeitig im neuen Logistikzentrum unterbringen, eine Option zur Ausweitung besteht. Pro Jahr sollen rund 10.000 Fahrzeuge vom Standort Incheon ausgeliefert werden.
Der Vertrag mit BMW, der erfolgreichsten ausländischen Marke in Südkorea, läuft zunächst über fünf Jahre. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt.
MARKET TALK/SG erhöht Fairen Wert für Ahold auf 9 EUR - " Sell"
1218 (vwd/Dow Jones) London - Nach den endgültigen Zahlen von Ahold für
2002 erhöht SG den Fairen Wert auf 9 (8) EUR, bestätigt aber die Einstufung
" Sell" . Das aktuelle Aufwärtspotenzial reiche nicht aus, um die
Risikofaktoren auszugleichen. Dazu zählten u.a. der Geschäftstrend 2003, die
Dollarabhängigkeit (85 Prozent des EBIT) und die Fähigkeit zum Turnaround
bei US Foodservice. Aktie +0,3 Prozent auf 8,84 EUR. (CHP/REH)
1218 (vwd/Dow Jones) London - Nach den endgültigen Zahlen von Ahold für
2002 erhöht SG den Fairen Wert auf 9 (8) EUR, bestätigt aber die Einstufung
" Sell" . Das aktuelle Aufwärtspotenzial reiche nicht aus, um die
Risikofaktoren auszugleichen. Dazu zählten u.a. der Geschäftstrend 2003, die
Dollarabhängigkeit (85 Prozent des EBIT) und die Fähigkeit zum Turnaround
bei US Foodservice. Aktie +0,3 Prozent auf 8,84 EUR. (CHP/REH)
MARKET TALK/Lufthansa an der Spitze im DAX
1248 (vwd/Dow Jones) Frankfurt - Lufthansa +3,4 Prozent auf 11,48 EUR.
Laut Händler handelt es sich nach dem Rückgang vom Donnerstag um 2,5 Prozent
lediglich um eine Erholung. Als einzigen weiteren Grund könne man noch die
KLM-Zahlen für September anführen, die bei den Asien-Routen weitere Erholung
signalisiert hätten. Ein Widerstand liege bei 11,60 EUR. (RZG/RZ)
1248 (vwd/Dow Jones) Frankfurt - Lufthansa +3,4 Prozent auf 11,48 EUR.
Laut Händler handelt es sich nach dem Rückgang vom Donnerstag um 2,5 Prozent
lediglich um eine Erholung. Als einzigen weiteren Grund könne man noch die
KLM-Zahlen für September anführen, die bei den Asien-Routen weitere Erholung
signalisiert hätten. Ein Widerstand liege bei 11,60 EUR. (RZG/RZ)
Aktien Europa: Fest - Versicherer und Halbleiter vorn - Warten auf US-Daten
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Bei moderaten Umsätzen haben die europäischen Indizes am frühen Freitagnachmittag überwiegend fester gestanden. Vor allem Versicherer und Halbleitertitel waren gefragt, so dass der EuroSTOXX 50 um 0,90 Prozent auf 2.456,61 Punkte stieg. Der Euronext 100 gewann 0,93 Prozent auf 560,52 Punkte. Da Unternehmensnachrichten rar waren, kam Analystenkommentaren erhebliches Gewicht zu.
Dem Londoner Aktienhandel kamen positive Konjunkturdaten zugute. Der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor in Großbritannien war im September überraschend stark auf den höchsten Stand seit April 2000 gestiegen. In Folge dessen gewann der FTSE 100 0,48 Prozent auf 4.229,30 Punkte. Da Europas zweitgrößter Pharmakonzern AstraZeneca einen gelungenen Start des Cholesterinsenkers Crestor auf dem wichtigen US-Markt gemeldet hatte, zog die Aktie um 0,69 Prozent auf 2.622,00 Pence an.
Da im Tagesverlauf der Arbeitsmarktbericht für September in den USA erwartet wird, laufe das Geschäft verhaltenen, berichteten Marktteilnehmer übereinstimmend. Die Zahl der Arbeitslosen sollte in den Vereinigten Staaten im vergangenen Monat leicht zurückgegangen sein. Mit einer nennenswerten Entspannung rechnen die Volkswirte aber nach wie vor nicht. Bislang war der allmähliche Wirtschaftsaufschwung am amerikanischen Arbeitsmarkt vorbei gegangen.
Halbleiterhersteller erwiesen sich als besonders Gewinn bringende Investments vor dem Wochenende. Merrill Lynch hatte am Morgen ASML von " Neutral" auf " Buy" hoch gestuft. ASML gewannen 6,45 Prozent auf 12,38 Euro und waren Spitzenreiter im AEX. Die Aktien von STMicroelectronics stiegen in Paris um 1,77 Prozent auf 21,90 Euro, während der CAC-40 um 1,21 Prozent auf 3.231,48 Punkte zulegte. ABM Amro bot dem Titel mit einer Heraufstufung von " Reduce" auf " Hold" Unterstützung.
Philips reagierten mit einem Plus von 1,61 Prozent auf 20,78 Euro ebenfalls auf eine Heraufstufung durch ABN Amro. Der Titel war von " Hold" auf " Add" genommen und das Kursziel von 22,00 auf 25,00 Euro angehoben worden.
Versicherer waren ebenfalls besonders gefragt. Aegon zogen um 2,31 Prozent auf 10,64 Euro an und notierten an der Spitze im EuroSTOXX 50, nachdem die UBS den Titel von " Neutral" auf " Buy" hoch gestuft hatte. Generali profitierten ebenfalls von einer UBS-Hochstufung von " Neutral" auf " Buy" und gewannen 1,69 Prozent auf 19,42 Euro.
Allianz stiegen um 1,05 Prozent auf 76,80 Euro, Münchener Rück um 0,58 Prozent auf 86,50 Euro. Die Münchener Rück hat ihren 25,7-Prozent-Anteil an der HVB -Tochter Hypo Real Estate an institutionelle Investoren verkauft. Der Veräußerungsgewinn werde im laufenden Schlussquartal 2003 verbucht.
Die schwächer als erwartet ausgefallenen Neuzulassungszahlen der Marke Fiat im September drückten die Aktie des Automobilhersteller. Fiat verloren gegen den Trend 0,33 Prozent auf 6,73 Euro nach einem Tagestief von 6,59 Euro. Die übrigen europäischen Autowerte stiegen dagegen durchweg./ak/ari
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Bei moderaten Umsätzen haben die europäischen Indizes am frühen Freitagnachmittag überwiegend fester gestanden. Vor allem Versicherer und Halbleitertitel waren gefragt, so dass der EuroSTOXX 50 um 0,90 Prozent auf 2.456,61 Punkte stieg. Der Euronext 100 gewann 0,93 Prozent auf 560,52 Punkte. Da Unternehmensnachrichten rar waren, kam Analystenkommentaren erhebliches Gewicht zu.
Dem Londoner Aktienhandel kamen positive Konjunkturdaten zugute. Der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor in Großbritannien war im September überraschend stark auf den höchsten Stand seit April 2000 gestiegen. In Folge dessen gewann der FTSE 100 0,48 Prozent auf 4.229,30 Punkte. Da Europas zweitgrößter Pharmakonzern AstraZeneca einen gelungenen Start des Cholesterinsenkers Crestor auf dem wichtigen US-Markt gemeldet hatte, zog die Aktie um 0,69 Prozent auf 2.622,00 Pence an.
Da im Tagesverlauf der Arbeitsmarktbericht für September in den USA erwartet wird, laufe das Geschäft verhaltenen, berichteten Marktteilnehmer übereinstimmend. Die Zahl der Arbeitslosen sollte in den Vereinigten Staaten im vergangenen Monat leicht zurückgegangen sein. Mit einer nennenswerten Entspannung rechnen die Volkswirte aber nach wie vor nicht. Bislang war der allmähliche Wirtschaftsaufschwung am amerikanischen Arbeitsmarkt vorbei gegangen.
Halbleiterhersteller erwiesen sich als besonders Gewinn bringende Investments vor dem Wochenende. Merrill Lynch hatte am Morgen ASML von " Neutral" auf " Buy" hoch gestuft. ASML gewannen 6,45 Prozent auf 12,38 Euro und waren Spitzenreiter im AEX. Die Aktien von STMicroelectronics stiegen in Paris um 1,77 Prozent auf 21,90 Euro, während der CAC-40 um 1,21 Prozent auf 3.231,48 Punkte zulegte. ABM Amro bot dem Titel mit einer Heraufstufung von " Reduce" auf " Hold" Unterstützung.
Philips reagierten mit einem Plus von 1,61 Prozent auf 20,78 Euro ebenfalls auf eine Heraufstufung durch ABN Amro. Der Titel war von " Hold" auf " Add" genommen und das Kursziel von 22,00 auf 25,00 Euro angehoben worden.
Versicherer waren ebenfalls besonders gefragt. Aegon zogen um 2,31 Prozent auf 10,64 Euro an und notierten an der Spitze im EuroSTOXX 50, nachdem die UBS den Titel von " Neutral" auf " Buy" hoch gestuft hatte. Generali profitierten ebenfalls von einer UBS-Hochstufung von " Neutral" auf " Buy" und gewannen 1,69 Prozent auf 19,42 Euro.
Allianz stiegen um 1,05 Prozent auf 76,80 Euro, Münchener Rück um 0,58 Prozent auf 86,50 Euro. Die Münchener Rück hat ihren 25,7-Prozent-Anteil an der HVB -Tochter Hypo Real Estate an institutionelle Investoren verkauft. Der Veräußerungsgewinn werde im laufenden Schlussquartal 2003 verbucht.
Die schwächer als erwartet ausgefallenen Neuzulassungszahlen der Marke Fiat im September drückten die Aktie des Automobilhersteller. Fiat verloren gegen den Trend 0,33 Prozent auf 6,73 Euro nach einem Tagestief von 6,59 Euro. Die übrigen europäischen Autowerte stiegen dagegen durchweg./ak/ari
hurri
bei funkwerk ´muessten` wir
gaaanz schoen was einsetzen
an kapital ... um was zu bewegen
bei funkwerk ´muessten` wir
gaaanz schoen was einsetzen
an kapital ... um was zu bewegen
stimmt...
dann nehmen wir eben die gute alte CDV...
@bonDiacomova
Unter_anderem kleine Aussagen wie:
" With the completion of this additional financing, we feel we are well on the way to accomplishing that goal."
Chief executive officer Alex McPherson will make a presentation Wednesday in Toronto on what he has called " an intense yet exciting time" for the company.
Der Kurs kam nur zurück weil weitere Shares zu 1,81 raus gegeben wurden
Eventuell für die Vermarktung des Produktes BLP25 IIb was im Frühjahr eventuell Erscheinen soll???
Unter_anderem kleine Aussagen wie:
" With the completion of this additional financing, we feel we are well on the way to accomplishing that goal."
Chief executive officer Alex McPherson will make a presentation Wednesday in Toronto on what he has called " an intense yet exciting time" for the company.
Der Kurs kam nur zurück weil weitere Shares zu 1,81 raus gegeben wurden
Eventuell für die Vermarktung des Produktes BLP25 IIb was im Frühjahr eventuell Erscheinen soll???
hurri / berta
hier wirds erklaert ...
HVB spaltet sich Montag auf
- Münchener Rück verkauft HRE-Anteil
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der radikale Umbau der HypoVereinsbankerreicht mit der Aufspaltung des Konzerns an diesem Montag (6. Oktober) seinen Höhepunkt. Die Bank trennt sich beim Börsengang der Immobilien-Tochter Hypo Real Estate (HRE) von einem Fünftel ihres Geschäfts. Mit diesem radikalen Schritt nimmt die HypoVereinsbank das Risiko in Kauf, die Position als dem Börsenwert nach zweitgrößtes privates Kreditinstitut an die Commerzbank zu verlieren.[ anm. wird also leichter ]
"Keiner weiß, wie das ausgeht. So ein Experiment hat es in diesem Umfang in der deutschen Bankenlandschaft noch nicht gegeben", heißt es bei einem Münchner Finanzkonzern. Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rückverabschiedete sich überraschend schon vor dem Börsengang von seinem HRE-Engagement und verkaufte sein 25,7-Prozent-Paket an institutionelle Investoren.[ weil sie schwaches IPO erwarten ]
`EINER DER ENTSCHEIDENDSTEN SCHRITTE`
HypoVereinsbank-Chef Dieter Rampl ist überzeugt:
"Das ist einer der einschneidendsten Schritte in der Geschichte der Bank."Beim Richtfest für die neue Konzernzentrale mitten in der Münchner Innenstadt zeigte er sich aber hoffnungsfroh, dass die Skeptiker in der Branche nicht Recht behalten werden."Ich bin zuversichtlich, dass sich beide Aktien positiv entwickeln werden." [ was sonst :rolleyes*
Mit der Abspaltung des Gewerbeimmobilien-Geschäfts will die HypoVereinsbank die Kreditrisiken senken und ihre Kernkapitalquote verbessern.
Als Folge werden die HypoVereinsbank-Aktionäre ab Montag Aktien der Hypo Real Estate besitzen - ob sie wollen oder nicht. Für vier HVB-Aktien gibt es einen Anteilsschein der Hypo Real Estate.
Als Folge sollten Aktienkurs und Marktkapitalisierung der HypoVereinsbank am Montag rechnerisch um ein Fünftel sinken. Die Hypo Real Estate müsste demnach auf einen entsprechenden Wert von etwa 1,6 Milliarden Euro oder gut 11 Euro je Aktie kommen.
ANALYSTEN: `ÜBERDURCHSCHNITTLICHES GESCHÄFTSRISIKO`
Einige Analysten halten es für möglich, dass die Aktie der Hypo Real Estate am ersten Börsentag einen Absturz erlebt."Die Bank weist angesichts des hohen Gewerbekreditbestandes einüberdurchschnittliches Geschäftsrisiko auf", meinen zum Beispiel die Analysten der WestLB. Angesichts des schrumpfenden Kreditbestandes handele es sich zudem um keine Wachstumsstory. Die WestLB setzt daher das Kursziel für die Aktie bei 8,40 Euro an. Konrad Becker von Merck Finck glaubt, dass die Aktie unter Druck geraten wird, weil viele Anleger einfach nicht am Geschäft mit Gewerbeimmobilien beteiligt sein wollten.
Zu diesen Anlegern gehörte auch die Münchener Rück. Als HVB- Großaktionär hielt sie automatisch knapp 26 Prozent der Anteile an der Hypo Real Estate - ein Engagement, das aus strategischer Sicht aber wenig Sinn machte. Noch vor dem Börsenstart fand der Rückversicherer nun mit Hilfe der Investmentbank Goldman Sachs Käufer für die Anteile."Damit ist allen Seiten geholfen", hießes in Finanzkreisen. Die Münchener Rück ist die ungeliebte Beteiligung an einer Immobilienbank elegant losgeworden und hat gleichzeitig ihr Engagement in der Bankenbranche reduziert.
DRUCK NICHT GANZ WEG
Die HRE kann nun auf einen besseren Start hoffen, da der Verkaufswunsch der Münchener Rück den Kurs sonst in den ersten Monaten belastet hätte. Allerdings ist damit nicht der ganze Druck beseitigt. Auch viele Fonds, die beispielsweise den DAXabbilden und deshalb HypoVereinsbank-Aktien halten, werden sich nach Einschätzung von Experten gleich am Montag von ihren HRE- Aktien trennen.
Die HypoVereinsbank ist von einem möglichen niedrigen Kurs beim Börsenstart der Hypo Real Estate nicht direkt betroffen. Sie selbst hält dann keinerlei Anteile mehr an der bisherigen Tochter. Rampl ist auchüberzeugt davon, dass ein Kursrückgang am Montag rasch - und zumindest teilweise - kompensiert werden kann, da die kleinere HypoVereinsbank künftig klarer aufgestellt ist. Daher wird auch die Möglichkeit, im Börsenwert hinter die Commerzbank zurückzufallen, bei den Münchnern gelassen gesehen.
hier wirds erklaert ...
HVB spaltet sich Montag auf
- Münchener Rück verkauft HRE-Anteil
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der radikale Umbau der HypoVereinsbankerreicht mit der Aufspaltung des Konzerns an diesem Montag (6. Oktober) seinen Höhepunkt. Die Bank trennt sich beim Börsengang der Immobilien-Tochter Hypo Real Estate (HRE) von einem Fünftel ihres Geschäfts. Mit diesem radikalen Schritt nimmt die HypoVereinsbank das Risiko in Kauf, die Position als dem Börsenwert nach zweitgrößtes privates Kreditinstitut an die Commerzbank zu verlieren.[ anm. wird also leichter ]
"Keiner weiß, wie das ausgeht. So ein Experiment hat es in diesem Umfang in der deutschen Bankenlandschaft noch nicht gegeben", heißt es bei einem Münchner Finanzkonzern. Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rückverabschiedete sich überraschend schon vor dem Börsengang von seinem HRE-Engagement und verkaufte sein 25,7-Prozent-Paket an institutionelle Investoren.[ weil sie schwaches IPO erwarten ]
`EINER DER ENTSCHEIDENDSTEN SCHRITTE`
HypoVereinsbank-Chef Dieter Rampl ist überzeugt:
"Das ist einer der einschneidendsten Schritte in der Geschichte der Bank."Beim Richtfest für die neue Konzernzentrale mitten in der Münchner Innenstadt zeigte er sich aber hoffnungsfroh, dass die Skeptiker in der Branche nicht Recht behalten werden."Ich bin zuversichtlich, dass sich beide Aktien positiv entwickeln werden." [ was sonst :rolleyes*
Mit der Abspaltung des Gewerbeimmobilien-Geschäfts will die HypoVereinsbank die Kreditrisiken senken und ihre Kernkapitalquote verbessern.
Als Folge werden die HypoVereinsbank-Aktionäre ab Montag Aktien der Hypo Real Estate besitzen - ob sie wollen oder nicht. Für vier HVB-Aktien gibt es einen Anteilsschein der Hypo Real Estate.
Als Folge sollten Aktienkurs und Marktkapitalisierung der HypoVereinsbank am Montag rechnerisch um ein Fünftel sinken. Die Hypo Real Estate müsste demnach auf einen entsprechenden Wert von etwa 1,6 Milliarden Euro oder gut 11 Euro je Aktie kommen.
ANALYSTEN: `ÜBERDURCHSCHNITTLICHES GESCHÄFTSRISIKO`
Einige Analysten halten es für möglich, dass die Aktie der Hypo Real Estate am ersten Börsentag einen Absturz erlebt."Die Bank weist angesichts des hohen Gewerbekreditbestandes einüberdurchschnittliches Geschäftsrisiko auf", meinen zum Beispiel die Analysten der WestLB. Angesichts des schrumpfenden Kreditbestandes handele es sich zudem um keine Wachstumsstory. Die WestLB setzt daher das Kursziel für die Aktie bei 8,40 Euro an. Konrad Becker von Merck Finck glaubt, dass die Aktie unter Druck geraten wird, weil viele Anleger einfach nicht am Geschäft mit Gewerbeimmobilien beteiligt sein wollten.
Zu diesen Anlegern gehörte auch die Münchener Rück. Als HVB- Großaktionär hielt sie automatisch knapp 26 Prozent der Anteile an der Hypo Real Estate - ein Engagement, das aus strategischer Sicht aber wenig Sinn machte. Noch vor dem Börsenstart fand der Rückversicherer nun mit Hilfe der Investmentbank Goldman Sachs Käufer für die Anteile."Damit ist allen Seiten geholfen", hießes in Finanzkreisen. Die Münchener Rück ist die ungeliebte Beteiligung an einer Immobilienbank elegant losgeworden und hat gleichzeitig ihr Engagement in der Bankenbranche reduziert.
DRUCK NICHT GANZ WEG
Die HRE kann nun auf einen besseren Start hoffen, da der Verkaufswunsch der Münchener Rück den Kurs sonst in den ersten Monaten belastet hätte. Allerdings ist damit nicht der ganze Druck beseitigt. Auch viele Fonds, die beispielsweise den DAXabbilden und deshalb HypoVereinsbank-Aktien halten, werden sich nach Einschätzung von Experten gleich am Montag von ihren HRE- Aktien trennen.
Die HypoVereinsbank ist von einem möglichen niedrigen Kurs beim Börsenstart der Hypo Real Estate nicht direkt betroffen. Sie selbst hält dann keinerlei Anteile mehr an der bisherigen Tochter. Rampl ist auchüberzeugt davon, dass ein Kursrückgang am Montag rasch - und zumindest teilweise - kompensiert werden kann, da die kleinere HypoVereinsbank künftig klarer aufgestellt ist. Daher wird auch die Möglichkeit, im Börsenwert hinter die Commerzbank zurückzufallen, bei den Münchnern gelassen gesehen.
hurri
bei 548812 sind ja
gar keine umsaetze
oder bin ich beim falschen share ¿?¿
donner
die aussagen haben ausgereicht
fuer solche stueckzahlen...
auf jedenfall gefaellts
bei 548812 sind ja
gar keine umsaetze
oder bin ich beim falschen share ¿?¿
donner
die aussagen haben ausgereicht
fuer solche stueckzahlen...
auf jedenfall gefaellts
Biomira
Ein weiterer Interessanter Auszug zum Anstieg im Sept.:
But Biomira chief financial officer Edward Taylor said that the liquidity of the stock, as well as the value and prospects it offers, outweigh the added cost.
"I think we`re starting to see institutional buying coming into the stock," Mr. Taylor added. He said a pair of 300,000 share blocks moved in after-hours trading on the Nasdaq on Friday "and I don`t think that`s retailers."
One person who follows the company closely said it appears that those involved in the financing have been "creating excitement" about the deal.
Mr. Taylor said Rodman & Renshaw is placing the nine million shares with a small group of U.S. investment funds.
The investment bank has "certainly been useful in terms of raising money," Mr. Taylor said. "Useful and successful."
He added it took only "a couple of days" to broker the latest financing.
http://www.nationalpost.com/financialpost/story.html?id=4BF4…
Bei positiven Ergebnissen in der Forschung,
dürfte wir hier bald eine Wahnsinn Performance sehen!
Eins ist jetzt schon klar,das Leben vieler Patienten kann durch Biomira&Merk AG verlängert werden!
Ein weiterer Interessanter Auszug zum Anstieg im Sept.:
But Biomira chief financial officer Edward Taylor said that the liquidity of the stock, as well as the value and prospects it offers, outweigh the added cost.
"I think we`re starting to see institutional buying coming into the stock," Mr. Taylor added. He said a pair of 300,000 share blocks moved in after-hours trading on the Nasdaq on Friday "and I don`t think that`s retailers."
One person who follows the company closely said it appears that those involved in the financing have been "creating excitement" about the deal.
Mr. Taylor said Rodman & Renshaw is placing the nine million shares with a small group of U.S. investment funds.
The investment bank has "certainly been useful in terms of raising money," Mr. Taylor said. "Useful and successful."
He added it took only "a couple of days" to broker the latest financing.
http://www.nationalpost.com/financialpost/story.html?id=4BF4…
Bei positiven Ergebnissen in der Forschung,
dürfte wir hier bald eine Wahnsinn Performance sehen!
Eins ist jetzt schon klar,das Leben vieler Patienten kann durch Biomira&Merk AG verlängert werden!
watchlist
ATI Technologies schlägt Erwartungen
Der US-Technologiekonzern ATI Technologies Inc. hat vor Börseneröffnung in den USA seine Ergebnisse für das abgelaufene vierte Quartal vorgelegt.
Das Unternehmen meldete einen Gewinn von 22,3 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie nach einem Verlust von 34,6 Mio. Dollar oder 15 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sonderaufwendungen lag der Gewinn bei 12 Cents je Aktie und damit über den Analystenschätzungen von 10 Cents je Aktie.
Der Umsatz kletterte um deutliche 71 Prozent auf 380,7 Mio. Dollar. Analysten hatten lediglich einen Umsatz von 362 Mio. Dollar erwartet.
Im laufenden ersten Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz von 400-430 Mio. Dollar. Analysten erwarten derzeit 401 Mio. Dollar.
Die Aktie notierte zuletzt bei 16,28 Dollar.
Der US-Technologiekonzern ATI Technologies Inc. hat vor Börseneröffnung in den USA seine Ergebnisse für das abgelaufene vierte Quartal vorgelegt.
Das Unternehmen meldete einen Gewinn von 22,3 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie nach einem Verlust von 34,6 Mio. Dollar oder 15 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sonderaufwendungen lag der Gewinn bei 12 Cents je Aktie und damit über den Analystenschätzungen von 10 Cents je Aktie.
Der Umsatz kletterte um deutliche 71 Prozent auf 380,7 Mio. Dollar. Analysten hatten lediglich einen Umsatz von 362 Mio. Dollar erwartet.
Im laufenden ersten Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz von 400-430 Mio. Dollar. Analysten erwarten derzeit 401 Mio. Dollar.
Die Aktie notierte zuletzt bei 16,28 Dollar.
Xetra: Fest - Warten auf Daten zum US-Arbeitsmarkt
Frankfurt (vwd) - Die Kurse am deutschen Aktienmarkt erholen sich am Freitagmittag: Der DAX gewinnt gegen 13.41 Uhr 1,5 Prozent oder 49 auf 3.325 Punkte. Gestützt werde der Markt von den positiven Vorlagen aus Asien und den USA, sagt ein Händler. Auch von Währungsseite kommen zunächst keine neuen Belastungen, nachdem der Euro weiter um die Marke von 1,17 USD pendelt. Die Umsätze seien allerdings sehr dünn, heißt es. Und das liegt laut Händlern nur teilweise an dem Feiertag. Auch an den anderen europäischen Handelsplätzen ist das Geschäft dünn, weil die Marktteilnehmer auf den US-Arbeitsmarktbericht für September warten. Dieser Bericht kann die Kapitalmärkte erfahrungsgemäß heftig durcheinanderwirbeln.
Die Erholung am deutschen Markt ist laut Händlern auch deshalb vergleichsweise stark, weil der DAX am Donnerstag im späten Geschäft bei dünnen Umsätzen deutlich nachgegeben hatte. Bis zum Mittag werde sich der Markt auf dem gegenwärtig festeren Niveau einpendeln, erwartet ein Händler. Bei dem geringen Volumen seien bis dahin bei Einzeltiteln fundamental nicht erklärbare Ausschläge denkbar, erst am Nachmittag werde das Handelsvolumen zunehmen - so seien auch die vergangenen Oktober-Feiertage verlaufen. "Doch eigene Impulse wird der Markt hier nicht entwickeln, es wird ein Reagieren auf die US-Entwicklung", sagt der Marktbeobachter.
Entscheidend für die Börsen sind vor allem die US-Arbeitsmarktdaten um 14.30 Uhr MESZ. Volkswirte erwarten einen Anstieg der Arbeitslosenquote auf 6,2 von 6,1 Prozent, einen Rückgang der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft um 11.000 und einen Anstieg der Stundenlöhne um 0,2 Prozent. Sollten die Arbeitsmarktdaten schlecht ausfallen, werde das die Aktienkurse belasten, heißt es. Denn dann trübten sich die Erwartungen zum Vertrauen der US-Verbraucher und damit die Konjunkturhoffnungen ein. Zugleich dürfte dann der Dollar unter Druck geraten. Mit Spannung warten Händler auch, ob die vor vier Wochen veröffentlichten unerwartet schwachen August-Daten korrigiert werden, auch das könnte den Markt stark beeinflussen.
Gegenüber den bereits zum Handelsstart gesehenen Aktienmarktbewegungen gibt es am Mittag nur wenig Neues. Im Fokus stehen weiter SAP. Der US-Konzern Siebel hatte am Donnerstag nachbörslich mitgeteilt, dass sich die Ertragsituation im dritten Quartal nach vorläufigen Zahlen verbessert hat, der Umsatz aber hinter den Erwartungen zurückblieb. SAP verbessern sich um 3,7 Prozent auf 109,85 EUR und sind damit der bisherige Tagesgewinner. Ihnen folgen MAN mit einem Plus von 3,6 Prozent auf 19,12 EUR sowie Lufthansa mit einem Anstieg um 3,4 Prozent auf 11,48 EUR. Die September-Verkehrszahlen von KLM signalisierten zwar eine Unterbrechung in der Erholung der letzten Monate, heißt es im Handel. Es sei aber nur eine Pause, eine Umkehr des allgemein positiven Trends für die Luftfahrt sei nicht zu erwarten.
Im Mittelpunkt stehen auch Münchener Rück. Der Konzern hat den Anteil an der neuen Hypo Real Estate Holding bereits verkauft und dabei nach eigenen Angaben zwischen 10 und 15 EUR je Aktie bekommen. Marktgerüchten zufolge hat die Münchener Rück 11,20 EUR je Aktie erlöst. Münchener Rück steigen um 0,7 Prozent auf 86,62 EUR und HypoVereinsbank um 1,6 Prozent auf 15,80 EUR. Die Deutsche Börse geht von einem Wert der Real Estate von 10,36 EUR aus und unterstellt ihn als Kursabschlag verteilt auf vier HypoVereinsbank-Aktien.
Ein Händler nennt den Verkauf des Hypo-Real-Estate-Anteils der Münchener Rück einen "smarten Schachzug". Er sei sowohl für die Münchener Rück positiv, die das Risiko reduziere, als auch für die Hypo Real Estate, deren Aktien jetzt nicht mehr von der Unsicherheit über den Zeitpunkt eines Verkaufs belastet werden. Ein Risiko trage jetzt nur der Käufer der Papiere.
In der zweiten Reihe steigen EADS um 3,7 Prozent auf 13,97 EUR, nach schwachen Boeing-Zahlen schichten Anleger aus Boeing in EADS um, so die Erklärung der Marktteilnehmer für das Plus. Der MDAX liegt etwas freundlicher im Markt, der TecDAX notiert etwas fester. Die Futures auf die US-Indizes präsentieren sich kaum verändert. Am Anleihenmarkt tendieren die Kurse leichter. Die Feinunze Gold ist am Vormittag in London mit 383,95 USD notiert worden. +++ Herbert Rude
vwd/3.10.2003/hru/fda/ll
Frankfurt (vwd) - Die Kurse am deutschen Aktienmarkt erholen sich am Freitagmittag: Der DAX gewinnt gegen 13.41 Uhr 1,5 Prozent oder 49 auf 3.325 Punkte. Gestützt werde der Markt von den positiven Vorlagen aus Asien und den USA, sagt ein Händler. Auch von Währungsseite kommen zunächst keine neuen Belastungen, nachdem der Euro weiter um die Marke von 1,17 USD pendelt. Die Umsätze seien allerdings sehr dünn, heißt es. Und das liegt laut Händlern nur teilweise an dem Feiertag. Auch an den anderen europäischen Handelsplätzen ist das Geschäft dünn, weil die Marktteilnehmer auf den US-Arbeitsmarktbericht für September warten. Dieser Bericht kann die Kapitalmärkte erfahrungsgemäß heftig durcheinanderwirbeln.
Die Erholung am deutschen Markt ist laut Händlern auch deshalb vergleichsweise stark, weil der DAX am Donnerstag im späten Geschäft bei dünnen Umsätzen deutlich nachgegeben hatte. Bis zum Mittag werde sich der Markt auf dem gegenwärtig festeren Niveau einpendeln, erwartet ein Händler. Bei dem geringen Volumen seien bis dahin bei Einzeltiteln fundamental nicht erklärbare Ausschläge denkbar, erst am Nachmittag werde das Handelsvolumen zunehmen - so seien auch die vergangenen Oktober-Feiertage verlaufen. "Doch eigene Impulse wird der Markt hier nicht entwickeln, es wird ein Reagieren auf die US-Entwicklung", sagt der Marktbeobachter.
Entscheidend für die Börsen sind vor allem die US-Arbeitsmarktdaten um 14.30 Uhr MESZ. Volkswirte erwarten einen Anstieg der Arbeitslosenquote auf 6,2 von 6,1 Prozent, einen Rückgang der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft um 11.000 und einen Anstieg der Stundenlöhne um 0,2 Prozent. Sollten die Arbeitsmarktdaten schlecht ausfallen, werde das die Aktienkurse belasten, heißt es. Denn dann trübten sich die Erwartungen zum Vertrauen der US-Verbraucher und damit die Konjunkturhoffnungen ein. Zugleich dürfte dann der Dollar unter Druck geraten. Mit Spannung warten Händler auch, ob die vor vier Wochen veröffentlichten unerwartet schwachen August-Daten korrigiert werden, auch das könnte den Markt stark beeinflussen.
Gegenüber den bereits zum Handelsstart gesehenen Aktienmarktbewegungen gibt es am Mittag nur wenig Neues. Im Fokus stehen weiter SAP. Der US-Konzern Siebel hatte am Donnerstag nachbörslich mitgeteilt, dass sich die Ertragsituation im dritten Quartal nach vorläufigen Zahlen verbessert hat, der Umsatz aber hinter den Erwartungen zurückblieb. SAP verbessern sich um 3,7 Prozent auf 109,85 EUR und sind damit der bisherige Tagesgewinner. Ihnen folgen MAN mit einem Plus von 3,6 Prozent auf 19,12 EUR sowie Lufthansa mit einem Anstieg um 3,4 Prozent auf 11,48 EUR. Die September-Verkehrszahlen von KLM signalisierten zwar eine Unterbrechung in der Erholung der letzten Monate, heißt es im Handel. Es sei aber nur eine Pause, eine Umkehr des allgemein positiven Trends für die Luftfahrt sei nicht zu erwarten.
Im Mittelpunkt stehen auch Münchener Rück. Der Konzern hat den Anteil an der neuen Hypo Real Estate Holding bereits verkauft und dabei nach eigenen Angaben zwischen 10 und 15 EUR je Aktie bekommen. Marktgerüchten zufolge hat die Münchener Rück 11,20 EUR je Aktie erlöst. Münchener Rück steigen um 0,7 Prozent auf 86,62 EUR und HypoVereinsbank um 1,6 Prozent auf 15,80 EUR. Die Deutsche Börse geht von einem Wert der Real Estate von 10,36 EUR aus und unterstellt ihn als Kursabschlag verteilt auf vier HypoVereinsbank-Aktien.
Ein Händler nennt den Verkauf des Hypo-Real-Estate-Anteils der Münchener Rück einen "smarten Schachzug". Er sei sowohl für die Münchener Rück positiv, die das Risiko reduziere, als auch für die Hypo Real Estate, deren Aktien jetzt nicht mehr von der Unsicherheit über den Zeitpunkt eines Verkaufs belastet werden. Ein Risiko trage jetzt nur der Käufer der Papiere.
In der zweiten Reihe steigen EADS um 3,7 Prozent auf 13,97 EUR, nach schwachen Boeing-Zahlen schichten Anleger aus Boeing in EADS um, so die Erklärung der Marktteilnehmer für das Plus. Der MDAX liegt etwas freundlicher im Markt, der TecDAX notiert etwas fester. Die Futures auf die US-Indizes präsentieren sich kaum verändert. Am Anleihenmarkt tendieren die Kurse leichter. Die Feinunze Gold ist am Vormittag in London mit 383,95 USD notiert worden. +++ Herbert Rude
vwd/3.10.2003/hru/fda/ll
TECDAX-VERLAUF/Etwas fester bei sehr geringen Umsätzen
Der TecDAX tendiert am Freitagmittag bei sehr dünnen Umsätzen etwas fester. Bis gegen 13.45 Uhr MESZ gewinnt der TecDAX 0,5 Prozent bzw 2,3 Punkte auf 500. Vor den US-Arbeitsmarktdaten für September um 14.30 Uhr MESZ würden auch keine weiteren Bewegungen erwartet, sagt ein Händler. Bisher gebe es auch keine auffälligen Kursausschläge. Neue Impulse könnten allenfalls dann in den Markt kommen, wenn die Arbeitsmarktzahlen schlecht ausfallen und damit auch die Verbraucherstimmung weiter belastet würde.
Kursbewegende Unternehmensnachrichten gibt es Händlern zufolge nicht, gestützt werde die Stimmung aber derzeit von leicht positiven US-Futures. Zudem sei der Einkaufsmanagerindex für Dienstleistungen für Europa und Deutschland positiv ausgefallen. Dies stütze die Hoffnungen auf eine Konjunkturerholung. Die deutlichsten Gewinne verzeichnen Micronas mit einem Plus von 2,8 Prozent auf 28,39 EUR, größte Verlierer sind Jenoptik mit einem Minus von zwei Prozent auf 8,70 EUR. Auch Aixtron geben 1,6 Prozent auf 4,88 EUR ab. +++ Richard Breum
vwd/3.10.2003/rib/fda/ll
Der TecDAX tendiert am Freitagmittag bei sehr dünnen Umsätzen etwas fester. Bis gegen 13.45 Uhr MESZ gewinnt der TecDAX 0,5 Prozent bzw 2,3 Punkte auf 500. Vor den US-Arbeitsmarktdaten für September um 14.30 Uhr MESZ würden auch keine weiteren Bewegungen erwartet, sagt ein Händler. Bisher gebe es auch keine auffälligen Kursausschläge. Neue Impulse könnten allenfalls dann in den Markt kommen, wenn die Arbeitsmarktzahlen schlecht ausfallen und damit auch die Verbraucherstimmung weiter belastet würde.
Kursbewegende Unternehmensnachrichten gibt es Händlern zufolge nicht, gestützt werde die Stimmung aber derzeit von leicht positiven US-Futures. Zudem sei der Einkaufsmanagerindex für Dienstleistungen für Europa und Deutschland positiv ausgefallen. Dies stütze die Hoffnungen auf eine Konjunkturerholung. Die deutlichsten Gewinne verzeichnen Micronas mit einem Plus von 2,8 Prozent auf 28,39 EUR, größte Verlierer sind Jenoptik mit einem Minus von zwei Prozent auf 8,70 EUR. Auch Aixtron geben 1,6 Prozent auf 4,88 EUR ab. +++ Richard Breum
vwd/3.10.2003/rib/fda/ll
Telefonica zahlt zweite Dividende von 0,12 EUR/Aktie
Madrid (vwd) - Die Telefonica SA, Madrid, zahlt ihren Aktionären eine zweite Dividende von 0,12 EUR, nachdem im Juli bereits 0,13 EUR je Aktie überwiesen wurden. Die Auszahlung werde am 15. Oktober erfolgen, teilte der Telekomkonzern am Freitag mit. Die Gesamtdividende von 0,25 EUR werde aus den Reserven des Konzerns finanziert.
vwd/DJ/3.10.2003/jhe/apo
Madrid (vwd) - Die Telefonica SA, Madrid, zahlt ihren Aktionären eine zweite Dividende von 0,12 EUR, nachdem im Juli bereits 0,13 EUR je Aktie überwiesen wurden. Die Auszahlung werde am 15. Oktober erfolgen, teilte der Telekomkonzern am Freitag mit. Die Gesamtdividende von 0,25 EUR werde aus den Reserven des Konzerns finanziert.
vwd/DJ/3.10.2003/jhe/apo
Yukos und Sibneft schließen Fusion ab
Moskau (vwd) - Die OAO Sibneft und die OAO Yukos Co, beide Moskau, haben ihren Zusammenschluss vollzogen. Die Fusion sei unerwartet schnell abgeschlossen worden, teilten die Unternehmen am Freitag mit. Am Donnerstag habe Yukos einen noch ausstehenden Betrag von 1,25 Mrd USD für einen 20-Prozent-Anteil minus eine Aktie von Sibneft überwiesen. Insgesamt belief sich der Barbetrag damit auf drei Mrd USD. Am Berichtstag habe Yukos 72 Prozent plus eine Aktie von Sibneft im Austausch von 26,01 Prozent eigener Aktien übernommen.
Die neue YukosSibneft hält am 28. November eine außerordentliche Hauptversammlung ab, auf der unter anderem der Namenswechsel offiziell vollzogen werden und die Wahl des neuen Board stattfinden soll.
vwd/DJ/3.10.2003/nas/apo
Moskau (vwd) - Die OAO Sibneft und die OAO Yukos Co, beide Moskau, haben ihren Zusammenschluss vollzogen. Die Fusion sei unerwartet schnell abgeschlossen worden, teilten die Unternehmen am Freitag mit. Am Donnerstag habe Yukos einen noch ausstehenden Betrag von 1,25 Mrd USD für einen 20-Prozent-Anteil minus eine Aktie von Sibneft überwiesen. Insgesamt belief sich der Barbetrag damit auf drei Mrd USD. Am Berichtstag habe Yukos 72 Prozent plus eine Aktie von Sibneft im Austausch von 26,01 Prozent eigener Aktien übernommen.
Die neue YukosSibneft hält am 28. November eine außerordentliche Hauptversammlung ab, auf der unter anderem der Namenswechsel offiziell vollzogen werden und die Wahl des neuen Board stattfinden soll.
vwd/DJ/3.10.2003/nas/apo
donner
vielen dank fuer die infos
hoert sich echt vielversprechend an
werde mich am we mal mit der aktie
genauer beschaeftigen
saludos bd
vielen dank fuer die infos
hoert sich echt vielversprechend an
werde mich am we mal mit der aktie
genauer beschaeftigen
saludos bd
So i verabschied mi von eich. Geh auf die Wies´n. Prost Gemeinde
ciao alechandro
ciao alechandro
bd, sag mir doch dann deine meinung dazu.
zum wohl du schluckspecht.
biomira...
letzten zahlen august
und guter ueberblick
ueber den stand der dinge...
http://biz.yahoo.com/prnews/030805/to261_1.html
letzten zahlen august
und guter ueberblick
ueber den stand der dinge...
http://biz.yahoo.com/prnews/030805/to261_1.html
jo mei, in der Wies´n Zeit is des scho o.k. - Trink für di a masserl mit oda a zwoa.
servus alechandro
servus alechandro
jo mach ich hurri
salute ´schluckspecht`
unser juengster treibts gaaanz schoen
hurri und bestimmt wieder ohne die freundin
nach dem motto : her mit den kleinen englaenderinnen
salute ´schluckspecht`
unser juengster treibts gaaanz schoen
hurri und bestimmt wieder ohne die freundin
nach dem motto : her mit den kleinen englaenderinnen
Dow Jones Schwergewicht vorbörslich aufgestuft
Analyst Robert Cornell von Lehman Bros. stuft das Dow Jones Industriekonglomerat 3M von
„Equal Weight“ auf „Over Weight“ auf und erhöht das Kursziel von $70 auf $85.
Das eigenständige Wachstum des Konzerns könnte über den Erwartungen liegen, so Cornell.
Dieses Aufwärtspotential könnte den Aktienkurs ansteigen lassen.
Der Analyst erhöht seine EPS Prognosen von $3.35 auf $3.45.
For the records*:
Hypo Real Estate ausserbörslich bei 10,7 auf 11
Hypo Real Estate ausserbörslich bei 10,7 auf 11
Before the Bell: Futures notieren deutlich im Plus
Die Stimmung an den amerikanischen Börsen ist heute positiv. Der NASDAQ Future gewinnt aktuell 4,5 Punkte auf 1.343 Zähler, der S&P Future klettert 1,6 Prozent auf 1.021 Zähler.
Nach Bekanntgabe einer guten Prognose für das dritte Quartal klettert die Aktie von Adtran derzeit deutliche 7,8 Prozent.
Auch Siebel Systems weisen einen Kurszuwachs von 7,1 Prozent auf. Das Unternehmen hat zuvor seine Prognosen bestätigt.
Der Technologiekonzern ATI Technologies hat seine Ergebnisse für das abgelaufene Quartal gemeldet. Die Aktie gewinnt aktuell 3,5 Prozent.
Die Stimmung an den amerikanischen Börsen ist heute positiv. Der NASDAQ Future gewinnt aktuell 4,5 Punkte auf 1.343 Zähler, der S&P Future klettert 1,6 Prozent auf 1.021 Zähler.
Nach Bekanntgabe einer guten Prognose für das dritte Quartal klettert die Aktie von Adtran derzeit deutliche 7,8 Prozent.
Auch Siebel Systems weisen einen Kurszuwachs von 7,1 Prozent auf. Das Unternehmen hat zuvor seine Prognosen bestätigt.
Der Technologiekonzern ATI Technologies hat seine Ergebnisse für das abgelaufene Quartal gemeldet. Die Aktie gewinnt aktuell 3,5 Prozent.
Siebel Systems: Aufwärtspotential
Siebel Systems (WKN: 901645, US: SEBL) wird von Smith Barney von „Halten“ auf „Kaufen“ aufgestuft.
Das Unternehmen habe positive Quartalszahlen in einem Umfeld präsentiert,
in dem andere Unternehmen stark unter Druck geraten sind.
Da nun das Risiko einer Gewinnwarnung des Unternehmens als belastender Faktor beseitigt wurde,
habe die Aktie Aufwärtspotential.
Das Kursziel wird von $11.50 auf $13 angehoben.
Tellabs führt Kostenprüfung fort
Der Netzwerkausrüster Tellabs (WKN: 867899, US: TLAB) wird 370 Mitarbeiter entlassen
und ein Entwicklungszentrum in St. Laurent, Quebec, schließen.
Damit möchte man die „rigorose Prüfung“ der Kostenstruktur fortführen.
Zudem werden die Fabriken in Finnland auf mögliche Einsparungen hin überprüft.
Die Aktie schloss bei $6.99.
Siebel Systems (WKN: 901645, US: SEBL) wird von Smith Barney von „Halten“ auf „Kaufen“ aufgestuft.
Das Unternehmen habe positive Quartalszahlen in einem Umfeld präsentiert,
in dem andere Unternehmen stark unter Druck geraten sind.
Da nun das Risiko einer Gewinnwarnung des Unternehmens als belastender Faktor beseitigt wurde,
habe die Aktie Aufwärtspotential.
Das Kursziel wird von $11.50 auf $13 angehoben.
Tellabs führt Kostenprüfung fort
Der Netzwerkausrüster Tellabs (WKN: 867899, US: TLAB) wird 370 Mitarbeiter entlassen
und ein Entwicklungszentrum in St. Laurent, Quebec, schließen.
Damit möchte man die „rigorose Prüfung“ der Kostenstruktur fortführen.
Zudem werden die Fabriken in Finnland auf mögliche Einsparungen hin überprüft.
Die Aktie schloss bei $6.99.
US-STELLEN AUSSERHALB LANDWIRTSCHAFT
SEP PLUS 57.000
PROGNOSE MINUS 30.000
SEP PLUS 57.000
PROGNOSE MINUS 30.000
US-ARBEITSLOSENQUOTE
IM SEPTEMBER BEI 6,1 VH
ANALYSTENPROGNOSE 6,2 VH
IM SEPTEMBER BEI 6,1 VH
ANALYSTENPROGNOSE 6,2 VH
kauf
heut gehts aber rund
sprach der papagei
und
flog in den ventilator
sprach der papagei
und
flog in den ventilator
gibts doch einen goldenen oktober...?
schaut Euch den chart
in # 1400
nach den zahlen an
in # 1400
nach den zahlen an
bei Kontron wurden/werden 5000er-blöcke hochgekauft, steht meiner meinung nach kurz vorm ausbruch...
US: Sehr gute Arbeitsmarktdaten
Die US-Wirtschaft verlor im September deutlich weniger Arbeitsplätze, als noch im August. Bei einer gleichgebliebenen Arbeitslosenquote von 6.1% (Prognose: 6.2%) gingen in der herstellenden Industrie 29.000 Arbeitsplätze verloren, während im Dienstleistungssektor 74.000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden konnten. Außerhalb der herstellenden Industrie wurden 57.000 Arbeitsplätze im September geschaffen, das ist der erste Anstieg seit Januar. Erwartet wurde ein Rückgang um 25.000. Der durchschnittliche Stundenlohn erhöhte sich um $0.01 auf $15.45. Die Zahl der verlorenen Beschäftigten im August wurde von -93.000 auf -41.000 revidiert.
Die US-Wirtschaft verlor im September deutlich weniger Arbeitsplätze, als noch im August. Bei einer gleichgebliebenen Arbeitslosenquote von 6.1% (Prognose: 6.2%) gingen in der herstellenden Industrie 29.000 Arbeitsplätze verloren, während im Dienstleistungssektor 74.000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden konnten. Außerhalb der herstellenden Industrie wurden 57.000 Arbeitsplätze im September geschaffen, das ist der erste Anstieg seit Januar. Erwartet wurde ein Rückgang um 25.000. Der durchschnittliche Stundenlohn erhöhte sich um $0.01 auf $15.45. Die Zahl der verlorenen Beschäftigten im August wurde von -93.000 auf -41.000 revidiert.
MatrixOne senkt Prognosen für erstes Quartal
Der amerikanische Softwarehersteller MatrixOne Inc. hat davor gewarnt, dass die Ergebnisse für das erste Fiskalquartal unter den Prognosen liegen werden.
Das Unternehmen aus Westford, Massachusetts, rechnet nun mit einem Verlustausweis in Höhe von 15-16 Cents je Aktie und einem Verlust exklusive Abschreibungen von 14-15 Cents je Aktie. Der Umsatz soll bei 23 Mio. Dollar liegen.
Analysten rechnen derzeit für diesen Zeitraum mit einem Verlust von nur 9 Cents je Aktie und einem Umsatz von 25,7 Mio. Dollar.
Die Aktie notierte zuletzt bei 5,19 Dollar.
Der amerikanische Softwarehersteller MatrixOne Inc. hat davor gewarnt, dass die Ergebnisse für das erste Fiskalquartal unter den Prognosen liegen werden.
Das Unternehmen aus Westford, Massachusetts, rechnet nun mit einem Verlustausweis in Höhe von 15-16 Cents je Aktie und einem Verlust exklusive Abschreibungen von 14-15 Cents je Aktie. Der Umsatz soll bei 23 Mio. Dollar liegen.
Analysten rechnen derzeit für diesen Zeitraum mit einem Verlust von nur 9 Cents je Aktie und einem Umsatz von 25,7 Mio. Dollar.
Die Aktie notierte zuletzt bei 5,19 Dollar.
Niki Lauda verleiht jetzt Billigst-Autos
© LaudaMotion.com "Niki Nationale" will`s wieder wissen
Der ehemalige Formel 1-Weltmeister und "Airliner" Niki Lauda (54) ist wieder unter die Unternehmer gegangen. Mit seiner Firma LaudaMotions verleiht der Österreicher zunächst im Großraum Wien Kleinwagen der Marke Smart um einen Euro pro Tag.
Finanziert wird das Projekt über Werbung: Die Fahrzeuge sind mit gut lesbaren Aufklebern versehen, erläuterte Lauda am Dienstag in Wien. So haben Unternehmen die Möglichkeit, einen Smart für eine bestimmte Laufzeit nach ihren Wünschen zu branden. Eine farbige Werbefläche mit bis zu 4 m² kann ab 30 Tage pro Auto gemietet werden und finanziert so die niedrige Leihgebühr der Autos.
Flotte umfasst 50 Smart
Der Mieter des Autos muss allerdings eine Mindstefahrleistung von täglich 30 Kilometern nachweisen, damit eine größtmögliche Breitenwirkung der "fahrenden Werbefläche" erreicht wird.
Gebucht werden können die Kleinwagen ausschließlich im Internet; sie sind Vollkasko versichert und können bis zu drei Tage am Stück bestellt werden. Die Bedingungen dafür: Der "Mieter" muss das 23. Lebensjahr vollendet haben und einen gültigen EU-Führerschein sowie eine Kreditkarte besitzen. Sollte das Konzept so erfolgreich verlaufen wie geplant, ist eine Expansion nach Linz und Salzburg, später auch nach Spanien vorgesehen. Die jetzige Fahrzeugflotte umfasst 50 Smart.
© LaudaMotion.com "Niki Nationale" will`s wieder wissen
Der ehemalige Formel 1-Weltmeister und "Airliner" Niki Lauda (54) ist wieder unter die Unternehmer gegangen. Mit seiner Firma LaudaMotions verleiht der Österreicher zunächst im Großraum Wien Kleinwagen der Marke Smart um einen Euro pro Tag.
Finanziert wird das Projekt über Werbung: Die Fahrzeuge sind mit gut lesbaren Aufklebern versehen, erläuterte Lauda am Dienstag in Wien. So haben Unternehmen die Möglichkeit, einen Smart für eine bestimmte Laufzeit nach ihren Wünschen zu branden. Eine farbige Werbefläche mit bis zu 4 m² kann ab 30 Tage pro Auto gemietet werden und finanziert so die niedrige Leihgebühr der Autos.
Flotte umfasst 50 Smart
Der Mieter des Autos muss allerdings eine Mindstefahrleistung von täglich 30 Kilometern nachweisen, damit eine größtmögliche Breitenwirkung der "fahrenden Werbefläche" erreicht wird.
Gebucht werden können die Kleinwagen ausschließlich im Internet; sie sind Vollkasko versichert und können bis zu drei Tage am Stück bestellt werden. Die Bedingungen dafür: Der "Mieter" muss das 23. Lebensjahr vollendet haben und einen gültigen EU-Führerschein sowie eine Kreditkarte besitzen. Sollte das Konzept so erfolgreich verlaufen wie geplant, ist eine Expansion nach Linz und Salzburg, später auch nach Spanien vorgesehen. Die jetzige Fahrzeugflotte umfasst 50 Smart.
kauf
massive bids bei Kontron und Funkwerk...
aktuell 3,34
+3,5%
Aktien NASDAQ Ausblick: Gewinne dank Arbeitsmarktdaten
- Siebel gefragt
NEW YORK (dpa-AFX) - Danküberraschend erfreulicher Konjunkturdaten wird die amerikanische NASDAQ am Freitag voraussichtlich fester in den Handel starten. Die vorbörslichen Indizes deuteten auf eine 0,5 Prozent festere Eröffnung hin. Der NASDAQ-Composite-Indexhatte tags zuvor bis Handelsende um 0,22 Prozent auf 1.836,22 Punkte zugelegt.
Die Arbeitsmarktdaten für September waren besser als erwartet ausgefallen. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 6,1 Prozent. Die Zahl der Beschäftigten war entgegen den Erwartungen leicht um 57.000 gestiegen.
Software-Titel könnten an Wert gewinnen, denn der Hersteller von Unternehmenssoftware Siebel Systemshatte am Donnerstag nachbörslich weniger Verlust je Aktie im dritten Quartal gemeldet als im Vorjahreszeitraum. Dabei waren die Umsätze zurückgegangen. Die Aktie zog im vorbörslichen Handel um sieben Prozent auf 11,30 Dollar an.
ATI Technologieskönnten von besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen profitieren und die Halbleiterbranche stimulieren. Der Hersteller von Graphik-Chips hatte für das vierte Quartal mehr Gewinn und Umsatz als von Analysten erwartet ausgewiesen. Für das erste Jahresviertel des neuen Geschäftsjahres 2003/2004 kündigte ATI Umsätze an, die deutlichüber den Durchschnittsschätzungen der Experten liegen.
- Siebel gefragt
NEW YORK (dpa-AFX) - Danküberraschend erfreulicher Konjunkturdaten wird die amerikanische NASDAQ am Freitag voraussichtlich fester in den Handel starten. Die vorbörslichen Indizes deuteten auf eine 0,5 Prozent festere Eröffnung hin. Der NASDAQ-Composite-Indexhatte tags zuvor bis Handelsende um 0,22 Prozent auf 1.836,22 Punkte zugelegt.
Die Arbeitsmarktdaten für September waren besser als erwartet ausgefallen. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 6,1 Prozent. Die Zahl der Beschäftigten war entgegen den Erwartungen leicht um 57.000 gestiegen.
Software-Titel könnten an Wert gewinnen, denn der Hersteller von Unternehmenssoftware Siebel Systemshatte am Donnerstag nachbörslich weniger Verlust je Aktie im dritten Quartal gemeldet als im Vorjahreszeitraum. Dabei waren die Umsätze zurückgegangen. Die Aktie zog im vorbörslichen Handel um sieben Prozent auf 11,30 Dollar an.
ATI Technologieskönnten von besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen profitieren und die Halbleiterbranche stimulieren. Der Hersteller von Graphik-Chips hatte für das vierte Quartal mehr Gewinn und Umsatz als von Analysten erwartet ausgewiesen. Für das erste Jahresviertel des neuen Geschäftsjahres 2003/2004 kündigte ATI Umsätze an, die deutlichüber den Durchschnittsschätzungen der Experten liegen.
Aktien New York Ausblick: Fester erwartet
- Arbeitsmarktdaten überraschen
NEW YORK (dpa-AFX) - Dank überraschend positiver Konjunkturdaten sollten die amerikanischen Aktien am Freitag fester in den Handel starten. Der Dow Jones Future stieg knapp eine Stunde vor Handelsbeginn um 0,3 Prozent auf 9.496,00 Punkte. Der Dowhatte am Donnerstag 0,20 Prozent auf 9.487,80 Punkte gewonnen.
Die Arbeitsmarktdaten für September waren besser als erwartet ausgefallen. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 6,1 Prozent. Die Zahl der Beschäftigten war entgegen den Erwartungen leicht um 57.000 gestiegen.
"Wenn die Aktienmärkte weiter anziehen sollen, brauchen wir grundsätzlich bessere Konjunkturdaten", sagte David Buik, Marktbeobachter von Cantor Index. Erst dann wäre die aufgehellte Stimmung der Investoren gerechtfertigt. Bislang war der allmähliche Wirtschaftsaufschwung am amerikanischen Arbeitsmarkt vorbei gegangen.
Ölwerte dürften besonderes Interesse auf sich ziehen, nachdem in der Presseüber einen Einstieg von ExxonMobilbeim russischenÖlkonzern Yukosspekuliert worden war. Danach soll der US-Konzern 40 Prozent von Yukos kaufen wollen. Yukos-Chef Michail Chodorkowski allerdings dementierte die Gerüchte in Moskau am Rande des dort tagenden Weltwirtschaftsforums. Yukos schließt sich derzeit mit der russischen Gesellschaft Sibneft zusammen.
Der US-Logistikkonzern FedExwird ebenfalls Interesse auf sich ziehen. FedEx muss wegen seiner Vorruhestands- und Abfindungsprogramme deutlich mehr Geld zahlen als bislang angenommen. Dafür würden die Einsparungen wohl höher ausfallen als erwartet. Die Ergebnisprognosen für das laufende zweite Geschäftsquartal (Ende November) und für das Gesamtjahr 2003/04 blieben unverändert, aber nicht die veranschlagten Umstrukturierungskosten und -einsparungen sowie der jüngste einmalig anfallende Steuergewinn. Die Analysten von CSFB hoben indes ihre Gewinnprognose je Aktie für 2004 um drei Cent auf 3,26 Dollar, für 2005 um neun Cent auf 4,17 Dollar.
Auch 3M könnten von Analystenkommentaren profitieren. Lehman Brothers hatte die Aktie auf "Overweight" hochgestuft.
- Arbeitsmarktdaten überraschen
NEW YORK (dpa-AFX) - Dank überraschend positiver Konjunkturdaten sollten die amerikanischen Aktien am Freitag fester in den Handel starten. Der Dow Jones Future stieg knapp eine Stunde vor Handelsbeginn um 0,3 Prozent auf 9.496,00 Punkte. Der Dowhatte am Donnerstag 0,20 Prozent auf 9.487,80 Punkte gewonnen.
Die Arbeitsmarktdaten für September waren besser als erwartet ausgefallen. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 6,1 Prozent. Die Zahl der Beschäftigten war entgegen den Erwartungen leicht um 57.000 gestiegen.
"Wenn die Aktienmärkte weiter anziehen sollen, brauchen wir grundsätzlich bessere Konjunkturdaten", sagte David Buik, Marktbeobachter von Cantor Index. Erst dann wäre die aufgehellte Stimmung der Investoren gerechtfertigt. Bislang war der allmähliche Wirtschaftsaufschwung am amerikanischen Arbeitsmarkt vorbei gegangen.
Ölwerte dürften besonderes Interesse auf sich ziehen, nachdem in der Presseüber einen Einstieg von ExxonMobilbeim russischenÖlkonzern Yukosspekuliert worden war. Danach soll der US-Konzern 40 Prozent von Yukos kaufen wollen. Yukos-Chef Michail Chodorkowski allerdings dementierte die Gerüchte in Moskau am Rande des dort tagenden Weltwirtschaftsforums. Yukos schließt sich derzeit mit der russischen Gesellschaft Sibneft zusammen.
Der US-Logistikkonzern FedExwird ebenfalls Interesse auf sich ziehen. FedEx muss wegen seiner Vorruhestands- und Abfindungsprogramme deutlich mehr Geld zahlen als bislang angenommen. Dafür würden die Einsparungen wohl höher ausfallen als erwartet. Die Ergebnisprognosen für das laufende zweite Geschäftsquartal (Ende November) und für das Gesamtjahr 2003/04 blieben unverändert, aber nicht die veranschlagten Umstrukturierungskosten und -einsparungen sowie der jüngste einmalig anfallende Steuergewinn. Die Analysten von CSFB hoben indes ihre Gewinnprognose je Aktie für 2004 um drei Cent auf 3,26 Dollar, für 2005 um neun Cent auf 4,17 Dollar.
Auch 3M könnten von Analystenkommentaren profitieren. Lehman Brothers hatte die Aktie auf "Overweight" hochgestuft.
TFA
CSFB: adidas-Management zuversichtlich
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: 101,50 EUR
Laut Credit Suisse First Boston (CSFB) hat das Management von adidas-Salomon auf dem Investorentag eine "sehr zuversichtliche" Präsentation geliefert. Das Management sei überzeugt, dass das Unternehmen sich erfolgreich durch das gegenwärtig schwierige Konsumentenumfeld bewegen werde. Neue Technologien und neues Design hätten eine "überzeugende Produktpipeline" für 2004 geboten. vwd/DJ/3.10.2003/rz/mpt/ll
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: 101,50 EUR
Laut Credit Suisse First Boston (CSFB) hat das Management von adidas-Salomon auf dem Investorentag eine "sehr zuversichtliche" Präsentation geliefert. Das Management sei überzeugt, dass das Unternehmen sich erfolgreich durch das gegenwärtig schwierige Konsumentenumfeld bewegen werde. Neue Technologien und neues Design hätten eine "überzeugende Produktpipeline" für 2004 geboten. vwd/DJ/3.10.2003/rz/mpt/ll
CSFB erwartet bei SAP solide Entwicklung
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: 130 EUR
Auch wenn das zweite Halbjahr 2003 voraussichtlich harte Marktbedingungen aufweisen wird, gehen die Analysten von Credit Suisse First Boston (CSFB) davon aus, dass es möglich ist - Siebel habe das bereits gezeigt - eine solide Performance zu liefern, und rechnen für 2004 mit progressiven Verbesserungen. vwd/DJ/3.10.2003/gre/mpt/ll
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: 130 EUR
Auch wenn das zweite Halbjahr 2003 voraussichtlich harte Marktbedingungen aufweisen wird, gehen die Analysten von Credit Suisse First Boston (CSFB) davon aus, dass es möglich ist - Siebel habe das bereits gezeigt - eine solide Performance zu liefern, und rechnen für 2004 mit progressiven Verbesserungen. vwd/DJ/3.10.2003/gre/mpt/ll
STOXX/Merrill Lynch erhöht Ahold auf "Buy" ("Neutral")
Einstufung: Erhöht auf "Buy" ("Neutral")
Kursziel: 10,50 EUR
Weitere Details wurden nicht genannt. vwd/DJ/3.10.2003/gre/mpt/ll
Einstufung: Erhöht auf "Buy" ("Neutral")
Kursziel: 10,50 EUR
Weitere Details wurden nicht genannt. vwd/DJ/3.10.2003/gre/mpt/ll
Händler kritisieren Feiertagshandel - " Abschaffung überfällig"
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Handelsumsätze sind gering und die Aktienkurse eher zufällig - auch an diesem Tag der Deutschen Einheit. Seit der Ankündigung des Feiertagshandels durch die Deutsche Börse im Herbst 1999 ist der Handel an den vier Feiertagen im Jahr immer wieder in die Kritik geraten. " Was zu Zeiten des Aktienbooms noch eine gewisse Berechtigung hatte, sollte mittlerweile wie die Verlängerung der Handelszeiten eher in der Versenkung verschwinden" , erklärte ein Händler.
Neben den wenigen Aufträgen aus London rechnen Händler nach Handelsstart an der Wall Street mit ein paar Orders aus den USA. " Nicht mal den USA würde es in den Sinn kommen, an ihrem Nationalfeiertag Aktien zu handeln" , lautet die einhellige Meinung der Börsianer. In Deutschland wird seit 2000 nicht nur am Tag der Deutschen Einheit, sondern auch an Pfingstmontag, Fronleichnam und Christi Himmelfahrt gehandelt.
" Die Umsätze liegen an den Feiertagen bei rund 50 Prozent eines durchschnittlichen Handelstages. Und die Zeiten sind vorbei, in denen Privatanleger sich an Feiertagen vor ihren Laptop gesetzt haben, um ein paar Stücke zu ordern" , sagte ein Händler.
Doch bei aller Kritik glaubt die Mehrzahl der befragten Börsianer nicht an eine Abschaffung der unliebsamen Praxis. " Die Börse ist bei den Handelszeiten schon zurückgerudert und fürchtet vielleicht einen Gesichtsverlust, wenn sie nun den Feiertagshandel streicht" , hieß es aus einem Münchener Handelssaal.
FEIERTAGSHANDEL STEHT NICHT ZUR DISPOSITION
" Der Feiertagshandel steht momentan nicht zur Disposition" , sagte Alexandra Franz, Sprecherin der Deutschen Börse, der dpa-AFX. " Es sieht konkret so aus, dass wir bis zu 64 Prozent des Handelsvolumens eines durchschnittlichen Börsentages erzielen. Dabei liegt der Anteil von Xetra bei über 80 Prozent" , erklärte sie. Zudem kämen rund 40 Prozent der Aufträge aus dem Ausland.
Einziger Gewinner des umsatzschwachen Feiertagshandels sei die Deutsche Börse selbst, meinen dagegen viele Händler. Der Betreiber komme immerhin noch mit den Umsätzen zu Geld. Schon allein deshalb dürfte das Feiertagsgeschäft wohl auch künftig nicht abgeschafft werden, sagen Börsianer.
Anfang September hatte die Deutsche Börse dem Wunsch vieler Banken, Händler und internationaler Investoren nachgegeben und den vor rund drei Jahren eingeführten Abendhandel teilweise gestrichen. Ab dem 3. November ist die elektronische Handelsplattform Xetra, über die 94 bis 95 Prozent des deutschen Aktienhandels laufen, nur noch von 9.00 bis 17.30 Uhr statt wie bisher bis 20.00 Uhr geöffnet. Auf dem Frankfurter Parkett, wo rund 4 Prozent der deutschen Aktien ihren Besitzer wechseln, können Anleger dagegen weiterhin bis 20.00 Uhr handeln./ep/ari
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Handelsumsätze sind gering und die Aktienkurse eher zufällig - auch an diesem Tag der Deutschen Einheit. Seit der Ankündigung des Feiertagshandels durch die Deutsche Börse im Herbst 1999 ist der Handel an den vier Feiertagen im Jahr immer wieder in die Kritik geraten. " Was zu Zeiten des Aktienbooms noch eine gewisse Berechtigung hatte, sollte mittlerweile wie die Verlängerung der Handelszeiten eher in der Versenkung verschwinden" , erklärte ein Händler.
Neben den wenigen Aufträgen aus London rechnen Händler nach Handelsstart an der Wall Street mit ein paar Orders aus den USA. " Nicht mal den USA würde es in den Sinn kommen, an ihrem Nationalfeiertag Aktien zu handeln" , lautet die einhellige Meinung der Börsianer. In Deutschland wird seit 2000 nicht nur am Tag der Deutschen Einheit, sondern auch an Pfingstmontag, Fronleichnam und Christi Himmelfahrt gehandelt.
" Die Umsätze liegen an den Feiertagen bei rund 50 Prozent eines durchschnittlichen Handelstages. Und die Zeiten sind vorbei, in denen Privatanleger sich an Feiertagen vor ihren Laptop gesetzt haben, um ein paar Stücke zu ordern" , sagte ein Händler.
Doch bei aller Kritik glaubt die Mehrzahl der befragten Börsianer nicht an eine Abschaffung der unliebsamen Praxis. " Die Börse ist bei den Handelszeiten schon zurückgerudert und fürchtet vielleicht einen Gesichtsverlust, wenn sie nun den Feiertagshandel streicht" , hieß es aus einem Münchener Handelssaal.
FEIERTAGSHANDEL STEHT NICHT ZUR DISPOSITION
" Der Feiertagshandel steht momentan nicht zur Disposition" , sagte Alexandra Franz, Sprecherin der Deutschen Börse, der dpa-AFX. " Es sieht konkret so aus, dass wir bis zu 64 Prozent des Handelsvolumens eines durchschnittlichen Börsentages erzielen. Dabei liegt der Anteil von Xetra bei über 80 Prozent" , erklärte sie. Zudem kämen rund 40 Prozent der Aufträge aus dem Ausland.
Einziger Gewinner des umsatzschwachen Feiertagshandels sei die Deutsche Börse selbst, meinen dagegen viele Händler. Der Betreiber komme immerhin noch mit den Umsätzen zu Geld. Schon allein deshalb dürfte das Feiertagsgeschäft wohl auch künftig nicht abgeschafft werden, sagen Börsianer.
Anfang September hatte die Deutsche Börse dem Wunsch vieler Banken, Händler und internationaler Investoren nachgegeben und den vor rund drei Jahren eingeführten Abendhandel teilweise gestrichen. Ab dem 3. November ist die elektronische Handelsplattform Xetra, über die 94 bis 95 Prozent des deutschen Aktienhandels laufen, nur noch von 9.00 bis 17.30 Uhr statt wie bisher bis 20.00 Uhr geöffnet. Auf dem Frankfurter Parkett, wo rund 4 Prozent der deutschen Aktien ihren Besitzer wechseln, können Anleger dagegen weiterhin bis 20.00 Uhr handeln./ep/ari
Absatz von Farb-LCDs für Mobiltelefone wird sich 2003 fast verdreifachen
Der Absatz von Farb-LCDs für Mobiltelefone wird sich im Jahr 2003 fast verdreifachen. Die Zahl der ausgelieferten Minidisplays steigt im Jahr 2003 auf 202 Millionen an, eine Zunahme um 187 Prozent gegenüber dem Vorjahr, berichten die Marktforscher von iSuppli/Stanford Resources heute in Taiwan. Waren im letzten Jahr erst 16 Prozent aller Handy-Display farbig, sind es in laufenden Jahr schon fast 38 Prozent, so die iSuppli/Stanford Analystin Vinita Jakhanwal heute.
Der Absatz von Farb-LCDs für Mobiltelefone wird sich im Jahr 2003 fast verdreifachen. Die Zahl der ausgelieferten Minidisplays steigt im Jahr 2003 auf 202 Millionen an, eine Zunahme um 187 Prozent gegenüber dem Vorjahr, berichten die Marktforscher von iSuppli/Stanford Resources heute in Taiwan. Waren im letzten Jahr erst 16 Prozent aller Handy-Display farbig, sind es in laufenden Jahr schon fast 38 Prozent, so die iSuppli/Stanford Analystin Vinita Jakhanwal heute.
@bd
hast du dir auch noch ein paar aktien vor dem sprung nach oben geholt...?
hast du dir auch noch ein paar aktien vor dem sprung nach oben geholt...?
sieht sehr lecker aus, kurz vorm sprung über die 6...
Dow 9,628.76 +140.96 (+1.49%)
Nasdaq 1,876.25 +40.03 (+2.18%)
S&P 500 1,035.86 +15.62 (+1.53%)
Nasdaq 1,876.25 +40.03 (+2.18%)
S&P 500 1,035.86 +15.62 (+1.53%)
jooooo hurri
wie gesagt...
nach den zahlen gehts rund
ich bin voll drinne
ueber 100 % sozusagen
haste Deine posi sqnm noch ¿?¿
saludos bd
wie gesagt...
nach den zahlen gehts rund
ich bin voll drinne
ueber 100 % sozusagen
haste Deine posi sqnm noch ¿?¿
saludos bd
hab ich noch...
auch zu 100% drinne
kontron,Articon,Funkwerk und IBS
auch zu 100% drinne
kontron,Articon,Funkwerk und IBS
hurri
bin mir aber noch nicht darueber im klaren
ob ich alles mit uebers we schlebbe
bin mir aber noch nicht darueber im klaren
ob ich alles mit uebers we schlebbe
ich nicht...
bock auf *eierziddern* hurri
hurri
sqnm steigen erst
wenn nasi faellt
nicht immer
aber immer oeffter
sqnm steigen erst
wenn nasi faellt
nicht immer
aber immer oeffter
hier gewinne mitgenommen
brauche geld fuers WE
brauche geld fuers WE
Nachkauf Plenum 690100
dito,
wer weiss
wie teuer
das alles wird
wer weiss
wie teuer
das alles wird
Wall Street startet im Plus, Arbeitsmarktdaten beflügeln
Die amerikanischen Aktienmärkte beginnen den heutigen Handelstag mit deutlichen Kursgewinnen. Dabei wirken sich besonders gute Arbeitsmarktdaten positiv auf die Kursentwicklung aus. Der Dow Jones gewinnt 1,4 Prozent auf 9.626 Punkte, die NASDAQ klettert 2,0 Prozent auf 1.874 Zähler.
Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte die Arbeitsmarktdaten für September. Auf Monatssicht blieb die Arbeitslosenquote konstant bei 6,1 Prozent. Volkswirte hatten einen Anstieg auf 6,2 Prozent geschätzt. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft stieg um 57.000 Personen. Experten hatten eine Abnahme um 25.000 Menschen prognostiziert. Die durchschnittlichen Stundenlöhne fielen im Berichtsmonat um 1 Cent auf 15,45 Dollar. Dies war der erste Rückgang seit 1989.
Der amerikanische Chemiekonzern Eastman Chemical Co. hat bekannt gegeben, dass er im Zuge von Kosteneinsparungen 600 Stellen streichen wird. Des Weiteren rechnet der Konzern aus Tennessee damit, dass ein weiter anhaltender Preisdruck und steigende Rohstoffpreise den Gewinnausweis belasten werden. Der Gewinn im dritten Fiskalquartal soll demnach unter dem Vorjahresniveau von 30 Cents je Aktie liegen. Analysten erwarten derzeit sogar 41 Cents je Aktie.
Der kanadische Technologiekonzern ATI Technologies Inc. hat vor Börseneröffnung in den USA seine Ergebnisse für das abgelaufene vierte Quartal vorgelegt. Das Unternehmen meldete einen Gewinn von 22,3 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie nach einem Verlust von 34,6 Mio. Dollar oder 15 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sonderaufwendungen lag der Gewinn bei 12 Cents je Aktie und damit über den Analystenschätzungen von 10 Cents je Aktie. Der Umsatz kletterte um deutliche 71 Prozent auf 380,7 Mio. Dollar. Analysten hatten lediglich einen Umsatz von 362 Mio. Dollar erwartet.
Der amerikanische Software-Hersteller Siebel Systems Inc. konnte am Donnerstag nach Schluss der US-Börsen die Prognosen der Analysten für das dritte Quartal bestätigen. Demnach geht das Unternehmen davon aus, dass es vor Einmalkosten einen Gewinn von 3 Cents je Aktie ausweisen wird. Beim Umsatz rechnet man mit 320-322 Mio. Dollar. Durchschnittlich waren Analysten von einem Gewinn von 3 Cents je Aktie und Erlösen von 328 Mio. Dollar ausgegangen. Im Vorjahreszeitraum konnte Siebel bei einem Umsatz von 360 Mio. Dollar noch einen Gewinn verzeichnen.
Die amerikanischen Aktienmärkte beginnen den heutigen Handelstag mit deutlichen Kursgewinnen. Dabei wirken sich besonders gute Arbeitsmarktdaten positiv auf die Kursentwicklung aus. Der Dow Jones gewinnt 1,4 Prozent auf 9.626 Punkte, die NASDAQ klettert 2,0 Prozent auf 1.874 Zähler.
Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte die Arbeitsmarktdaten für September. Auf Monatssicht blieb die Arbeitslosenquote konstant bei 6,1 Prozent. Volkswirte hatten einen Anstieg auf 6,2 Prozent geschätzt. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft stieg um 57.000 Personen. Experten hatten eine Abnahme um 25.000 Menschen prognostiziert. Die durchschnittlichen Stundenlöhne fielen im Berichtsmonat um 1 Cent auf 15,45 Dollar. Dies war der erste Rückgang seit 1989.
Der amerikanische Chemiekonzern Eastman Chemical Co. hat bekannt gegeben, dass er im Zuge von Kosteneinsparungen 600 Stellen streichen wird. Des Weiteren rechnet der Konzern aus Tennessee damit, dass ein weiter anhaltender Preisdruck und steigende Rohstoffpreise den Gewinnausweis belasten werden. Der Gewinn im dritten Fiskalquartal soll demnach unter dem Vorjahresniveau von 30 Cents je Aktie liegen. Analysten erwarten derzeit sogar 41 Cents je Aktie.
Der kanadische Technologiekonzern ATI Technologies Inc. hat vor Börseneröffnung in den USA seine Ergebnisse für das abgelaufene vierte Quartal vorgelegt. Das Unternehmen meldete einen Gewinn von 22,3 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie nach einem Verlust von 34,6 Mio. Dollar oder 15 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sonderaufwendungen lag der Gewinn bei 12 Cents je Aktie und damit über den Analystenschätzungen von 10 Cents je Aktie. Der Umsatz kletterte um deutliche 71 Prozent auf 380,7 Mio. Dollar. Analysten hatten lediglich einen Umsatz von 362 Mio. Dollar erwartet.
Der amerikanische Software-Hersteller Siebel Systems Inc. konnte am Donnerstag nach Schluss der US-Börsen die Prognosen der Analysten für das dritte Quartal bestätigen. Demnach geht das Unternehmen davon aus, dass es vor Einmalkosten einen Gewinn von 3 Cents je Aktie ausweisen wird. Beim Umsatz rechnet man mit 320-322 Mio. Dollar. Durchschnittlich waren Analysten von einem Gewinn von 3 Cents je Aktie und Erlösen von 328 Mio. Dollar ausgegangen. Im Vorjahreszeitraum konnte Siebel bei einem Umsatz von 360 Mio. Dollar noch einen Gewinn verzeichnen.
maydorn empfiehlt jetzt auch baader mit kz 20
halte weiter nur baader und mob, ich will gut durch den oktober kommen
bwb macht täglich freude
mein kz ist 10 ende des monats, mitte nov.
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@berta
nix gegen baader, aber kursziel 20...
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TAGESVORSCHAU/6. Oktober - vorläufige Fassung
***09:00 DE/Hypo Real Estate Group, Erstnotiz im Prime Standard, Frankfurt
***10:30 DE/Deutsche Lufthansa AG, Präsentation der neuen Business Class,
Frankfurt
10:30 DE/Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK),
PK zur Auslandsumfrage, Berlin
***11:30 SE/Bekanntgabe des Nobelpreises für Medizin, Stockholm
***12:00 EU/Einzelhandelsumsatz Juli
Eurozone
PROG: -0,6 Proz gg Vm/-0,4 Proz gg Vj
zuvor: -0,0 Proz gg Vm/+0,7 Proz gg Vj
***15:15 DE/Bundesfinanzministerium, PK zum deutsch-französischen
Wirtschafts- und Finanzrat mit Eichel, Mer, Trichet und Welteke,
Trier
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender
19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - EU/Ecofin-Rat (bis 7.10.), Treffen der Eurogruppe, Luxemburg
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROG bei EU-Konjunkturdaten = vwd Konsensschätzungen
vwd/3.10.2003/cv
***09:00 DE/Hypo Real Estate Group, Erstnotiz im Prime Standard, Frankfurt
***10:30 DE/Deutsche Lufthansa AG, Präsentation der neuen Business Class,
Frankfurt
10:30 DE/Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK),
PK zur Auslandsumfrage, Berlin
***11:30 SE/Bekanntgabe des Nobelpreises für Medizin, Stockholm
***12:00 EU/Einzelhandelsumsatz Juli
Eurozone
PROG: -0,6 Proz gg Vm/-0,4 Proz gg Vj
zuvor: -0,0 Proz gg Vm/+0,7 Proz gg Vj
***15:15 DE/Bundesfinanzministerium, PK zum deutsch-französischen
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Trier
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender
19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - EU/Ecofin-Rat (bis 7.10.), Treffen der Eurogruppe, Luxemburg
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROG bei EU-Konjunkturdaten = vwd Konsensschätzungen
vwd/3.10.2003/cv
Eni erwartet im dritten Quartal sechs Prozent höhere Fördermenge
Rom (vwd) - Die Eni SpA, Rom, rechnet für das dritte Quartal mit einer um sechs Prozent höheren Ölfördermenge im Vergleich zum Vorjahr. Der Ausstoßwerde bei 1,54 Mio Barrel Ölequivalente pro Tag erwartet, sagte der Vorstandsvorsitzende Vittorio Mincato am Freitag auf einer Analystenkonferenz. Der Fördertrend für 2003 bewege sich im Rahmen der Zielsetzung bis 2006. Das Ziel für 2006 liege bei 1,8 Mio Barrel Ölequivalenten täglich, hieß es.
vwd/DJ/3.10.2003/nas/apo
Rom (vwd) - Die Eni SpA, Rom, rechnet für das dritte Quartal mit einer um sechs Prozent höheren Ölfördermenge im Vergleich zum Vorjahr. Der Ausstoßwerde bei 1,54 Mio Barrel Ölequivalente pro Tag erwartet, sagte der Vorstandsvorsitzende Vittorio Mincato am Freitag auf einer Analystenkonferenz. Der Fördertrend für 2003 bewege sich im Rahmen der Zielsetzung bis 2006. Das Ziel für 2006 liege bei 1,8 Mio Barrel Ölequivalenten täglich, hieß es.
vwd/DJ/3.10.2003/nas/apo
British Airways im September mit niedrigerer Auslastung
London (vwd) - Die British Airways plc, London, hat im September eine geringere Auslastung verzeichnet. Der Ladefaktor sank im Vergleich zum Vorjahr um 1,6 Punkte auf 67,7 Prozent, wie die britische Fluglinie am Freitag mitteilte. Die Passagiersitzauslastung ging um 1,4 Punkte auf 75,7 Prozent zurück. Die angebotenen Sitzkilometer erhöhten sich dabei um 3,7 Prozent, die verkauften Sitzkilometer um 1,5 Prozent.
vwd/DJ/3.10.2003/nas/apo
London (vwd) - Die British Airways plc, London, hat im September eine geringere Auslastung verzeichnet. Der Ladefaktor sank im Vergleich zum Vorjahr um 1,6 Punkte auf 67,7 Prozent, wie die britische Fluglinie am Freitag mitteilte. Die Passagiersitzauslastung ging um 1,4 Punkte auf 75,7 Prozent zurück. Die angebotenen Sitzkilometer erhöhten sich dabei um 3,7 Prozent, die verkauften Sitzkilometer um 1,5 Prozent.
vwd/DJ/3.10.2003/nas/apo
Deutsche Bank stuft IVG auf " Sell" (" Hold" ) ab
1418 (vwd/Jones) London - Die Deutsche Bank stuft IVG Holding auf " Sell"
von " Hold" ab, nachdem das Unternehmen die finnische Immobiliengesellschaft
Polar Real Estate zu einem Unternehmenswert von 340 Mio EUR gekauft hat. Das
Kursziel wird von auf 7 von 8 EUR abgestuft. " Durch den Streifzug in den
finnischen Immobilienmarkt wird IVG unattraktiv für Investoren, die das
Unternehmen kaufen wollen." (SET/RZ)
Überraschend gute US-Arbeitsmarktdaten wecken Konjunktur-Hoffnungen
WASHINGTON (dpa-AFX) - Mit den jüngsten Arbeitsmarktdaten aus den USA ist die Hoffnung auf einen kräftigen Aufschwung wieder aufgekeimt. Auf dem US-Arbeitsmarkt hat sich im September völlig überraschend eine Entspannung abgezeichnet. Nach Angaben des US-Arbeitsministeriums ist die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft im Vergleich zum Vormonat erstmals seit sieben Monaten wieder angestiegen - um 57.000. Von der CBS MarketWatch befragte Volkswirte hatten zuvor einen Rückgang um 317.000 prognostiziert.
Nach Einschätzung der Deutschen Bank könnte der überraschende Anstieg der Beschäftigtenzahl die Trendwende am US-Arbeitsmarkt gewesen sein. Die deutliche Verbesserung der Lage im September könne den Konsum in den USA weiter steigen lassen, heißt es in einer am Freitag veröffentlichten Analyse.
Die Arbeitslosenquote in den USA habe im September unverändert 6,1 Prozent betragen, heißt es weiter aus dem US-Arbeitsministerium. Damit suchen nach wir vor nahezu 9 Millionen Amerikaner einen Job. Die unveränderte Quote werde das Konsumentenvertrauen stützen, heißt es in der Deutschen-Bank-Analyse.
STUNDENLÖHNE ERSTMALS SEIT MAI 1989 GESUNKEN
Zudem sind die Stundenlöhne im September im Vergleich zum Vormonat für die Experten überraschend gesunken. Demnach verdienten die Beschäftigten in den USA im September nach Angaben des Arbeitsministeriums durchschnittlich 15,45 Dollar. Das sind 1 Cent weniger als im Vormonat, heißt es weiter. Seit dem Mai 1989 mussten die Beschäftigten keine Abschläge mehr auf ihren Gehaltszetteln hinnehmen. Dies ist für die Experten der Deutschen Bank nicht beunruhigend.
Neben den positiven Septemberzahlen hat das US-Arbeitsministerium auch die Augustwerte nach oben revidiert. Demnach habe es nicht wie zuvor geschätzt einen Rückgang der Beschäftigten um 93.000 gegeben, sondern nur um 41.000.
STARKE REAKTIONEN AN DEN FINANZMÄRKTEN
An den Finanzmärkten sorgten die überraschend guten Arbeitsmarktdaten aus den Vereinigten Staaten für kräftig Bewegung im bisher ruhigen Feiertagshandel. Der Deutsche Aktienindex DAX hat seine frühen Gewinne stark ausgebaut. Das Börsenbarometer gewann bis 16.00 Uhr 3,22 Prozent auf 3.382,20 Punkte. Der Dow Jones Industrial Average legte in der ersten halben Handelsstunde um 1,35 Prozent auf 9.615 Zähler zu.
An den Devisenmärkten haben die US-Arbeitsmarktdaten den Kurs des Euro deutlich unter Druck gesetzt. Die europäische Gemeinschaftswährung rutschte nach Bekanntgabe der US-Arbeitsmarktdaten unter 1,16 Dollar, erholte sich aber wieder und kostete zuletzt 1,1627 Dollar. Starke Kursverluste hat es auch bei den festverzinslichen Papieren gegeben. Am deutschen Anleihenmarkt verlor der richtungweisende Euro-Bund-Future 0,59 Prozent auf 113,63 Punkte./FX/jkr/zb
WASHINGTON (dpa-AFX) - Mit den jüngsten Arbeitsmarktdaten aus den USA ist die Hoffnung auf einen kräftigen Aufschwung wieder aufgekeimt. Auf dem US-Arbeitsmarkt hat sich im September völlig überraschend eine Entspannung abgezeichnet. Nach Angaben des US-Arbeitsministeriums ist die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft im Vergleich zum Vormonat erstmals seit sieben Monaten wieder angestiegen - um 57.000. Von der CBS MarketWatch befragte Volkswirte hatten zuvor einen Rückgang um 317.000 prognostiziert.
Nach Einschätzung der Deutschen Bank könnte der überraschende Anstieg der Beschäftigtenzahl die Trendwende am US-Arbeitsmarkt gewesen sein. Die deutliche Verbesserung der Lage im September könne den Konsum in den USA weiter steigen lassen, heißt es in einer am Freitag veröffentlichten Analyse.
Die Arbeitslosenquote in den USA habe im September unverändert 6,1 Prozent betragen, heißt es weiter aus dem US-Arbeitsministerium. Damit suchen nach wir vor nahezu 9 Millionen Amerikaner einen Job. Die unveränderte Quote werde das Konsumentenvertrauen stützen, heißt es in der Deutschen-Bank-Analyse.
STUNDENLÖHNE ERSTMALS SEIT MAI 1989 GESUNKEN
Zudem sind die Stundenlöhne im September im Vergleich zum Vormonat für die Experten überraschend gesunken. Demnach verdienten die Beschäftigten in den USA im September nach Angaben des Arbeitsministeriums durchschnittlich 15,45 Dollar. Das sind 1 Cent weniger als im Vormonat, heißt es weiter. Seit dem Mai 1989 mussten die Beschäftigten keine Abschläge mehr auf ihren Gehaltszetteln hinnehmen. Dies ist für die Experten der Deutschen Bank nicht beunruhigend.
Neben den positiven Septemberzahlen hat das US-Arbeitsministerium auch die Augustwerte nach oben revidiert. Demnach habe es nicht wie zuvor geschätzt einen Rückgang der Beschäftigten um 93.000 gegeben, sondern nur um 41.000.
STARKE REAKTIONEN AN DEN FINANZMÄRKTEN
An den Finanzmärkten sorgten die überraschend guten Arbeitsmarktdaten aus den Vereinigten Staaten für kräftig Bewegung im bisher ruhigen Feiertagshandel. Der Deutsche Aktienindex DAX hat seine frühen Gewinne stark ausgebaut. Das Börsenbarometer gewann bis 16.00 Uhr 3,22 Prozent auf 3.382,20 Punkte. Der Dow Jones Industrial Average legte in der ersten halben Handelsstunde um 1,35 Prozent auf 9.615 Zähler zu.
An den Devisenmärkten haben die US-Arbeitsmarktdaten den Kurs des Euro deutlich unter Druck gesetzt. Die europäische Gemeinschaftswährung rutschte nach Bekanntgabe der US-Arbeitsmarktdaten unter 1,16 Dollar, erholte sich aber wieder und kostete zuletzt 1,1627 Dollar. Starke Kursverluste hat es auch bei den festverzinslichen Papieren gegeben. Am deutschen Anleihenmarkt verlor der richtungweisende Euro-Bund-Future 0,59 Prozent auf 113,63 Punkte./FX/jkr/zb
Aktien New York: Fest - Positive US-Arbeitsmarktdaten beflügeln
NEW YORK (dpa-AFX) - Überraschend positiv ausgefallene US-Arbeitsmarktdaten haben die meisten New Yorker Standardwerte am Freitag angetrieben. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) gewann im frühen Handel 1,44 Prozent auf 9.624,83 Punkte. Der marktbreite S& P 500 stieg um 1,50 Prozent auf 1.035,57 Zähler.
Händler erklärten die Kursgewinne mit den jüngsten Konjunkturdaten. In den USA ist die Beschäftigtenzahl im September überraschend gestiegen. Von August auf September sei die Zahl außerhalb der Landwirtschaft um 57.000 geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. Damit habe es den ersten Anstieg der Beschäftigtenzahl seit Januar gegeben. Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt einen Rückgang der Beschäftigtenzahl um 317.000 erwartet.
Aktien von Minnesota Mining and Manufacturing (3M) profitierten von einem positiven Analystenkommentar und zogen um 2,96 Prozent auf 73,39 Dollar an. Lehman Brothers hatte die Aktie auf " Overweight" hochgestuft. Auch die Aktien von General Electric (GE) gewannen 1,46 Prozent auf 31,20 Dollar. Tyco-Titel rückten um 1,34 Prozent auf 21,20 Dollar vor. Anteilsscheine von Honeywell legten um 2,22 Prozent auf 27,15 Dollar zu.
FedEx-Papiere verteuerten sich um 1,86 Prozent auf 66,66 Dollar. Der US-Logistikkonzern muss zwar wegen seiner Vorruhestands- und Abfindungsprogramme deutlich mehr Geld zahlen als bislang angenommen. Dafür würden die Einsparungen wohl höher ausfallen als erwartet. Die Analysten von CSFB hoben indes ihre Gewinnprognose je Aktie für 2004 um 3 Cent auf 3,26 Dollar, für 2005 um 9 Cent auf 4,17 Dollar. Aktien von United Parcel Service (UPS) stiegen um 0,67 Prozent auf 64,90 Dollar.
Ölwerte zogen ebenfalls das Interesse der Anleger auf sich, nachdem in der Presse über einen Einstieg von ExxonMobil beim russischen Ölkonzern Yukos spekuliert worden war. Danach soll der US-Konzern 40 Prozent von Yukos kaufen wollen. Yukos-Chef Michail Chodorkowski allerdings dementierte die Gerüchte in Moskau am Rande des dort tagenden Weltwirtschaftsforums. Yukos schließt sich derzeit mit der russischen Gesellschaft Sibneft zusammen. Exxon-Aktien gewannen 1,09 Prozent auf 37,97 Dollar. ChevronTexaco rückten um 0,82 Prozent auf 73,40 Dollar vor./tw/she
NEW YORK (dpa-AFX) - Überraschend positiv ausgefallene US-Arbeitsmarktdaten haben die meisten New Yorker Standardwerte am Freitag angetrieben. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) gewann im frühen Handel 1,44 Prozent auf 9.624,83 Punkte. Der marktbreite S& P 500 stieg um 1,50 Prozent auf 1.035,57 Zähler.
Händler erklärten die Kursgewinne mit den jüngsten Konjunkturdaten. In den USA ist die Beschäftigtenzahl im September überraschend gestiegen. Von August auf September sei die Zahl außerhalb der Landwirtschaft um 57.000 geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. Damit habe es den ersten Anstieg der Beschäftigtenzahl seit Januar gegeben. Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt einen Rückgang der Beschäftigtenzahl um 317.000 erwartet.
Aktien von Minnesota Mining and Manufacturing (3M) profitierten von einem positiven Analystenkommentar und zogen um 2,96 Prozent auf 73,39 Dollar an. Lehman Brothers hatte die Aktie auf " Overweight" hochgestuft. Auch die Aktien von General Electric (GE) gewannen 1,46 Prozent auf 31,20 Dollar. Tyco-Titel rückten um 1,34 Prozent auf 21,20 Dollar vor. Anteilsscheine von Honeywell legten um 2,22 Prozent auf 27,15 Dollar zu.
FedEx-Papiere verteuerten sich um 1,86 Prozent auf 66,66 Dollar. Der US-Logistikkonzern muss zwar wegen seiner Vorruhestands- und Abfindungsprogramme deutlich mehr Geld zahlen als bislang angenommen. Dafür würden die Einsparungen wohl höher ausfallen als erwartet. Die Analysten von CSFB hoben indes ihre Gewinnprognose je Aktie für 2004 um 3 Cent auf 3,26 Dollar, für 2005 um 9 Cent auf 4,17 Dollar. Aktien von United Parcel Service (UPS) stiegen um 0,67 Prozent auf 64,90 Dollar.
Ölwerte zogen ebenfalls das Interesse der Anleger auf sich, nachdem in der Presse über einen Einstieg von ExxonMobil beim russischen Ölkonzern Yukos spekuliert worden war. Danach soll der US-Konzern 40 Prozent von Yukos kaufen wollen. Yukos-Chef Michail Chodorkowski allerdings dementierte die Gerüchte in Moskau am Rande des dort tagenden Weltwirtschaftsforums. Yukos schließt sich derzeit mit der russischen Gesellschaft Sibneft zusammen. Exxon-Aktien gewannen 1,09 Prozent auf 37,97 Dollar. ChevronTexaco rückten um 0,82 Prozent auf 73,40 Dollar vor./tw/she
bin ebenfalls long bei baader.
sehe das erste mal einen begründeten push von gewissen `analysten`...
sehe das erste mal einen begründeten push von gewissen `analysten`...
Aktien NASDAQ: Deutliche Gewinne - Siebel legen um knapp 7 Prozent zu
NEW YORK (dpa-AFX) - Besser als erwartet ausgefallene US-Arbeitsmarktdaten haben die meisten Aktien an der US-Börse NASDAQ am Freitag beflügelt. Der NASDAQ-Composite-Index stieg um 1,89 Prozent auf 1.870,84 Punkte. Der NASDAQ-100-Index gewann 2,10 Prozent auf 1.365,16 Zähler.
Händler erklärten die Kursgewinne mit den jüngsten Konjunkturdaten. So zog die Beschäftigtenzahl in den USA im September überraschend an. Von August auf September sei die Zahl außerhalb der Landwirtschaft um 57.000 geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. Damit habe es den ersten Anstieg der Beschäftigtenzahl seit Januar gegeben. Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt einen Rückgang der Beschäftigtenzahl um 317.000 erwartet.
Zu den gefragtesten Werten zählte die Aktie von Siebel Systems mit einem Kursplus von 6,82 Prozent auf 11,27 Dollar. Wie am Vorabend bekannt wurde, hat der Hersteller von Unternehmenssoftware seinen Verlust bei weiter sinkendem Umsatz reduziert. Auch die Anteilsscheine der Mitbewerber legten zu. So stiegen Oracle-Titel um 2,98 Prozent auf 11,74 Dollar. PeopleSoft rückten um 2,21 Prozent auf 19,42 Dollar vor.
Aktien von Sun Microsystems stoppten vorerst ihre jüngste Kurstalfahrt und gewannen 1,87 Prozent auf 3,26 Dollar. Am Vortag hatte noch ein negativer Analystenkommentar den Titel belastet. Nach Einschätzung von Steven Milunovich von Merrill Lynch besteht für den Computerhersteller die Gefahr, an Bedeutung zu verlieren oder übernommen zu werden, wenn der Konzern nicht Tausende von Angestellte entlässt und sein Geschäft neu ausrichtet./tw/she
NEW YORK (dpa-AFX) - Besser als erwartet ausgefallene US-Arbeitsmarktdaten haben die meisten Aktien an der US-Börse NASDAQ am Freitag beflügelt. Der NASDAQ-Composite-Index stieg um 1,89 Prozent auf 1.870,84 Punkte. Der NASDAQ-100-Index gewann 2,10 Prozent auf 1.365,16 Zähler.
Händler erklärten die Kursgewinne mit den jüngsten Konjunkturdaten. So zog die Beschäftigtenzahl in den USA im September überraschend an. Von August auf September sei die Zahl außerhalb der Landwirtschaft um 57.000 geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. Damit habe es den ersten Anstieg der Beschäftigtenzahl seit Januar gegeben. Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt einen Rückgang der Beschäftigtenzahl um 317.000 erwartet.
Zu den gefragtesten Werten zählte die Aktie von Siebel Systems mit einem Kursplus von 6,82 Prozent auf 11,27 Dollar. Wie am Vorabend bekannt wurde, hat der Hersteller von Unternehmenssoftware seinen Verlust bei weiter sinkendem Umsatz reduziert. Auch die Anteilsscheine der Mitbewerber legten zu. So stiegen Oracle-Titel um 2,98 Prozent auf 11,74 Dollar. PeopleSoft rückten um 2,21 Prozent auf 19,42 Dollar vor.
Aktien von Sun Microsystems stoppten vorerst ihre jüngste Kurstalfahrt und gewannen 1,87 Prozent auf 3,26 Dollar. Am Vortag hatte noch ein negativer Analystenkommentar den Titel belastet. Nach Einschätzung von Steven Milunovich von Merrill Lynch besteht für den Computerhersteller die Gefahr, an Bedeutung zu verlieren oder übernommen zu werden, wenn der Konzern nicht Tausende von Angestellte entlässt und sein Geschäft neu ausrichtet./tw/she
Technolgiewerte nach Siebel und ABN Amro-Studie fester
FRANKFURT (dpa-AFX) - Technologiewerte haben am Freitag nach den Zahlen des US-Konzerns Siebel und einer positiven Studie zum Halbleitermarkt von ABN Amro Kursgewinne verbucht. Die Aktie des Walldorfer Software-Unternehmens SAP schob sich mit einem Plus von 6,74 Prozent auf 113,16 Euro an die DAX-Spitze und Infineon kletterten um 5,11 Prozent auf 11,91 Euro. Das Börsenbarometer DAX zog nach überraschend guten US-Arbeitsmarktdaten um 3,11 Prozent auf 3.378,53 Punkte an.
" SAP sind nach den Zahlen des Konkurrenten Siebel gefragt" , sagte ein Händler. Der US-Hersteller von Unternehmenssoftware Siebel Systems hatte am Vorabend für das dritte Quartal weniger Verlust als im Vorjahreszeitraum bei gleichzeitig weiter sinkenden Umsätzen ausgewiesen. In New York rückten Siebel-Aktien um 6,64 Prozent auf 11,26 Dollar vor.
In Paris verteuerten sich STMicroelectronics NV um 3,21 Prozent auf 22,36 Euro. Das Papier wurde am Morgen von ABN Amro von " Reduce" auf " Hold" hochgestuft. Das Kursziel schraubte die Bank von 18 auf 21 Euro in die Höhe. Für Philips erhöhten die Analysten die Einstufung von " Hold" auf " Add" mit einem Kursziel von 25 nach zuvor 22 Euro. Philips-Aktien legten um 3,42 Prozent auf 21,17 Euro zu. Im DAX verteuerten sich Siemens-Titel um 3,81 Prozent auf 54 Euro.
ABN habe sich fundamental zuversichtlich für beispielsweise Nischenspieler in der Halbleiterbranche gezeigt, sagten Händler./ep/she
FRANKFURT (dpa-AFX) - Technologiewerte haben am Freitag nach den Zahlen des US-Konzerns Siebel und einer positiven Studie zum Halbleitermarkt von ABN Amro Kursgewinne verbucht. Die Aktie des Walldorfer Software-Unternehmens SAP schob sich mit einem Plus von 6,74 Prozent auf 113,16 Euro an die DAX-Spitze und Infineon kletterten um 5,11 Prozent auf 11,91 Euro. Das Börsenbarometer DAX zog nach überraschend guten US-Arbeitsmarktdaten um 3,11 Prozent auf 3.378,53 Punkte an.
" SAP sind nach den Zahlen des Konkurrenten Siebel gefragt" , sagte ein Händler. Der US-Hersteller von Unternehmenssoftware Siebel Systems hatte am Vorabend für das dritte Quartal weniger Verlust als im Vorjahreszeitraum bei gleichzeitig weiter sinkenden Umsätzen ausgewiesen. In New York rückten Siebel-Aktien um 6,64 Prozent auf 11,26 Dollar vor.
In Paris verteuerten sich STMicroelectronics NV um 3,21 Prozent auf 22,36 Euro. Das Papier wurde am Morgen von ABN Amro von " Reduce" auf " Hold" hochgestuft. Das Kursziel schraubte die Bank von 18 auf 21 Euro in die Höhe. Für Philips erhöhten die Analysten die Einstufung von " Hold" auf " Add" mit einem Kursziel von 25 nach zuvor 22 Euro. Philips-Aktien legten um 3,42 Prozent auf 21,17 Euro zu. Im DAX verteuerten sich Siemens-Titel um 3,81 Prozent auf 54 Euro.
ABN habe sich fundamental zuversichtlich für beispielsweise Nischenspieler in der Halbleiterbranche gezeigt, sagten Händler./ep/she
hi butthead
baader ist ok., aber gleich 20 oiros als kursziel zu nennen, ist schon nicht mehr dreist sondern eigentlich nur noch dämlich...
baader ist ok., aber gleich 20 oiros als kursziel zu nennen, ist schon nicht mehr dreist sondern eigentlich nur noch dämlich...
nochmal zur erinnerung meine berechnung zu baader aus meinem baader thread, da konnte man noch zu 5,5 rein und ich sage auch jetzt bei 6,30 ist baader noch immer ein blinder kauf
#1 von Berta Roker 30.09.03 06:43:38 Beitrag Nr.: 10.884.054 10884054
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben BAADER WERTPAPIERHANDELSBANK AG
ich messe der baader aktie aus folgenden gründen ein sehr hohes, kurzfristiges kurspotenzial zu:
-45.000 skontren in deutschland (etwa 80% lt. prior u.a.)
-erhöhung der maklerprovision von 15% auf 40% und ende 2004 sogar 85%
-ab 3.november abschaltung xetrahandel 17.30 uhr = maklers himmelreich
-und wegen meiner eigenen folgenden beobachtung/berechnung:
ich habe mir mal die liste der frankfurter skontren von baader kommen lassen, darunter sind z.b.:
muv2,db1,tka,noa3,ibm....
nun habe ich mir bei einigen werten angeschaut, was nach 17.30 uhr noch über xetra gehandelt wird, als beispiel möchte ich münchner rück anführen
in den wenigen tagen meiner bisherigen beobachtungen wurden bei muv2 nach 17:30 uhr noch etwa 100-150k stück gehandelt (und die letzten tage waren nicht gerade die umsatzstärksten), wenn ich also trotzdem vorsichtig bleibe und also 100.000 stück zu etwa 90 euro ansetze, ergibt sich ein umsatz von 9 mio euro, dieser umsatz wird also ab november an die parkettbörsen fliessen (ich denke, es wird sich keiner davon abhalten lassen, nach 17:30 uhr ab november eine muv2 zu handeln)....weiter in der rechnung
9 mio x 0,04% übliche maklercourtage=3.600 euro, davon an baader bei anteilig 15% = 540 euro, bei anteilig 40% = 1.440 euro, bei anteilig 85% (ende 2004) = 3.060 euro
ich rechne das jetzt einfach mal aufs jahr hoch:
52 wochen zu 5 börsentage= 260 tage, abzüglich sicherheitsabschlag (feiertage [obwohl auch handel] usw.) 10%=26 tage, verbleiben 234 tage
baader bekäme meinen berechnungen zufolge also alleine ab november an münchner rück courtage folgende summen
234 tage (23 mio aktien)
ZUSÄTZLICH
15%: 234 x 540 = 126.360 euro = 0,005 euro/aktie
40%: 234 x 1.440 = 336.960 euro = 0,014 euro/aktie
85%: 234 x 3.060 = 716.040 euro = 0,031 euro/aktie
ich will hier nichts schön rechnen, daher zerpflückt meine argumente und rechnung, so gut ihr könnt, aber wenn das stimmt, dann sollte baader in keinem depot fehlen, der dies hier gelesen und für plausibel befunden hat
ich freue mich auf eine diskussion, baader ist noch nicht im gespräch bei w:o (top ten), es ist noch ein super zeitpunkt, um einzusteigen, spätestens ab mitte oktober wird die story hochkochen ohne ende mit blick auf den 3.november
GOOD LUCK
B.roker
#1 von Berta Roker 30.09.03 06:43:38 Beitrag Nr.: 10.884.054 10884054
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben BAADER WERTPAPIERHANDELSBANK AG
ich messe der baader aktie aus folgenden gründen ein sehr hohes, kurzfristiges kurspotenzial zu:
-45.000 skontren in deutschland (etwa 80% lt. prior u.a.)
-erhöhung der maklerprovision von 15% auf 40% und ende 2004 sogar 85%
-ab 3.november abschaltung xetrahandel 17.30 uhr = maklers himmelreich
-und wegen meiner eigenen folgenden beobachtung/berechnung:
ich habe mir mal die liste der frankfurter skontren von baader kommen lassen, darunter sind z.b.:
muv2,db1,tka,noa3,ibm....
nun habe ich mir bei einigen werten angeschaut, was nach 17.30 uhr noch über xetra gehandelt wird, als beispiel möchte ich münchner rück anführen
in den wenigen tagen meiner bisherigen beobachtungen wurden bei muv2 nach 17:30 uhr noch etwa 100-150k stück gehandelt (und die letzten tage waren nicht gerade die umsatzstärksten), wenn ich also trotzdem vorsichtig bleibe und also 100.000 stück zu etwa 90 euro ansetze, ergibt sich ein umsatz von 9 mio euro, dieser umsatz wird also ab november an die parkettbörsen fliessen (ich denke, es wird sich keiner davon abhalten lassen, nach 17:30 uhr ab november eine muv2 zu handeln)....weiter in der rechnung
9 mio x 0,04% übliche maklercourtage=3.600 euro, davon an baader bei anteilig 15% = 540 euro, bei anteilig 40% = 1.440 euro, bei anteilig 85% (ende 2004) = 3.060 euro
ich rechne das jetzt einfach mal aufs jahr hoch:
52 wochen zu 5 börsentage= 260 tage, abzüglich sicherheitsabschlag (feiertage [obwohl auch handel] usw.) 10%=26 tage, verbleiben 234 tage
baader bekäme meinen berechnungen zufolge also alleine ab november an münchner rück courtage folgende summen
234 tage (23 mio aktien)
ZUSÄTZLICH
15%: 234 x 540 = 126.360 euro = 0,005 euro/aktie
40%: 234 x 1.440 = 336.960 euro = 0,014 euro/aktie
85%: 234 x 3.060 = 716.040 euro = 0,031 euro/aktie
ich will hier nichts schön rechnen, daher zerpflückt meine argumente und rechnung, so gut ihr könnt, aber wenn das stimmt, dann sollte baader in keinem depot fehlen, der dies hier gelesen und für plausibel befunden hat
ich freue mich auf eine diskussion, baader ist noch nicht im gespräch bei w:o (top ten), es ist noch ein super zeitpunkt, um einzusteigen, spätestens ab mitte oktober wird die story hochkochen ohne ende mit blick auf den 3.november
GOOD LUCK
B.roker
@hurri
ja , klar...
das meinte ich ja auch nicht mit berechtigt...
eher, dass sie diesmal keine `totgeburt` ausgegraben haben, sondern tatsächlich ein unternehmen, welches auf 6-12 monate potential hat...nicht 6-12 tage
kursziele, egal von wem, sind für mich schall und rauch...
ich bin auch nach 10% satt...
grüsse vom butthead
ja , klar...
das meinte ich ja auch nicht mit berechtigt...
eher, dass sie diesmal keine `totgeburt` ausgegraben haben, sondern tatsächlich ein unternehmen, welches auf 6-12 monate potential hat...nicht 6-12 tage
kursziele, egal von wem, sind für mich schall und rauch...
ich bin auch nach 10% satt...
grüsse vom butthead
Dow 9,629.65 +141.85 (+1.50%)
Nasdaq 1,882.22 +46.00 (+2.51%)
S&P 500 1,035.88 +15.64 (+1.53%)
Nasdaq 1,882.22 +46.00 (+2.51%)
S&P 500 1,035.88 +15.64 (+1.53%)
Gestern schon angedeutet
BOdenbildung scheint zu Ende zu sein
TH 1,67 Euro
BOdenbildung scheint zu Ende zu sein
TH 1,67 Euro
baader tageshoch 6,29
blinder kauf bei der story
kz 20 von maydorn ist alles andere als unrealistisch, ich verweise auf meinen extra-baader trhead eröffnungsposting
imho nach wie vor die hammerstory der nächsten wochen, bin dick dabeizu 5,33
blinder kauf bei der story
kz 20 von maydorn ist alles andere als unrealistisch, ich verweise auf meinen extra-baader trhead eröffnungsposting
imho nach wie vor die hammerstory der nächsten wochen, bin dick dabeizu 5,33
Berta: 6,30 wird ein harter Brocken! Danach könnte es mächtig losgehen!
ja, der 12 k block bei 6,30 sieht recht dick aus, aber was solls, sind die ersten 5k weg, klicke ich auch nochmal 5k weg und das wars dann schon
ich seh da kein problem
ich seh da kein problem
berta: ich könnte wetten den Block hat da eiber hingelegt damit die Aktie nicht am Feiertag ausbricht! Aber da wird er sich Montag umgucken!
Rechne wir schließen heute über 6,50, wenn die 6,30 € fällt! Montag sollten dann 7 € drin sein!
Rechne wir schließen heute über 6,50, wenn die 6,30 € fällt! Montag sollten dann 7 € drin sein!
H.J. Heinz bestätigt Prognose für 2004
Der amerikanische Nahrungsmittelkonzern H.J. Heinz Co. hat seine Prognose für das Fiskaljahr 2004 bestätigt.
Das Unternehmen aus Philadelphia rechnet demnach mit einem Gewinn von 2,15-2,25 Dollar je Aktie und einem Umsatzwachstum von 3-4 Prozent. Analysten rechnen derzeit mit einem Gewinn von 2,20 Dollar je Aktie und einem Umsatz von 8,5 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Heinz verliert aktuell 0,8 Prozent auf 34,93 Dollar.
Der amerikanische Nahrungsmittelkonzern H.J. Heinz Co. hat seine Prognose für das Fiskaljahr 2004 bestätigt.
Das Unternehmen aus Philadelphia rechnet demnach mit einem Gewinn von 2,15-2,25 Dollar je Aktie und einem Umsatzwachstum von 3-4 Prozent. Analysten rechnen derzeit mit einem Gewinn von 2,20 Dollar je Aktie und einem Umsatz von 8,5 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Heinz verliert aktuell 0,8 Prozent auf 34,93 Dollar.
Wall Street tendiert fest - Arbeitsmarktdaten treiben Kurse
New York (vwd) - Dank des besser als erwartet ausgefallen Arbeitsmarktberichtes tendieren die US-Börsen am Freitag im Verlauf des frühen Geschäft fest. Bis 16.55 Uhr MESZ gewinnt der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) 1,4 Prozent oder 133 auf 9.621 Punkte. Der S&P-500 zieht um 1,4 Prozent bzw 14 auf 1.035 Stellen an, während der Nasdaq-Composite um 2,2 Prozent oder 41 auf 1.877 Zähler zulegt. Mit den überraschend positiven Daten seien Bedenken, ein weiterhin lahmender Arbeitsmarkt könne die US-Konjunkturerholung gefährden, zumindest gemindert worden, heißt es.
Der ISM-Index für das Nichtverarbeitende Gewerbe sei zwar nicht ganz so überzeugend wie die Arbeitsmarktdaten ausgefallen, habe aber auch nicht belastet. Allerdings bleibe abzuwarten, ob mit dem erwarteten Kursanstieg die laufende Korrektur bereits beendet ist, oder ob es sich nur um eine Zwischenerholung handelt, warnen Marktteilnehmer. Bis zum Anlaufen der Berichtssaison zum dritten Quartal sei zumindest mit einer gewissen Zurückhaltung der Anleger zu rechnen.
Deutliche Aufschläge verzeichnen 3M, die damit von einer Hochstufung durch Lehman Brothers profitieren. Die Analysten haben den Wert auf "Overweight" von "Equal Weight" erhöht. Die Titel zählen im Anschluss zu den deutlichsten Gewinnern im DJIA und verteuern sich um 2,8 Prozent auf 73,31 USD. Zu den Gewinnern gehören auch Siebel Systems, die um 7,1 Prozent auf 11,30 USD steigen. Nach Aussage des Softwareherstellers ist die Restrukturierung auf dem Weg. Zudem hat Smith Barney den Wert auf "Buy" von "Hold" genommen und die Prognosen des Softwareherstellers für das dritte Quartal als Zeichen einer Geschäftsstabilisierung gewertet.
Auch Starbucks notieren im Plus. Nach Aussage der US-Kaffeehauskette erhöhten sich im September die Umsätze bei den Filialen, die mindestens seit einem Jahr geöffnet sind, um neun Prozent. Die Aktie gewinnt 2,8 Prozzent auf 30,25 USD. Auf der Verliererseite stehen dagegen International Paper mit 0,6 Prozent auf 39,27 USD. Die Deutsche Bank hat den Titel auf "Hold" von "Buy" gestuft und begründet dies unter anderem mit einer schwächer als erwarteten Lage der Branche. +++ Michael Fuchs
vwd/3.10.2003/fm/ll
New York (vwd) - Dank des besser als erwartet ausgefallen Arbeitsmarktberichtes tendieren die US-Börsen am Freitag im Verlauf des frühen Geschäft fest. Bis 16.55 Uhr MESZ gewinnt der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) 1,4 Prozent oder 133 auf 9.621 Punkte. Der S&P-500 zieht um 1,4 Prozent bzw 14 auf 1.035 Stellen an, während der Nasdaq-Composite um 2,2 Prozent oder 41 auf 1.877 Zähler zulegt. Mit den überraschend positiven Daten seien Bedenken, ein weiterhin lahmender Arbeitsmarkt könne die US-Konjunkturerholung gefährden, zumindest gemindert worden, heißt es.
Der ISM-Index für das Nichtverarbeitende Gewerbe sei zwar nicht ganz so überzeugend wie die Arbeitsmarktdaten ausgefallen, habe aber auch nicht belastet. Allerdings bleibe abzuwarten, ob mit dem erwarteten Kursanstieg die laufende Korrektur bereits beendet ist, oder ob es sich nur um eine Zwischenerholung handelt, warnen Marktteilnehmer. Bis zum Anlaufen der Berichtssaison zum dritten Quartal sei zumindest mit einer gewissen Zurückhaltung der Anleger zu rechnen.
Deutliche Aufschläge verzeichnen 3M, die damit von einer Hochstufung durch Lehman Brothers profitieren. Die Analysten haben den Wert auf "Overweight" von "Equal Weight" erhöht. Die Titel zählen im Anschluss zu den deutlichsten Gewinnern im DJIA und verteuern sich um 2,8 Prozent auf 73,31 USD. Zu den Gewinnern gehören auch Siebel Systems, die um 7,1 Prozent auf 11,30 USD steigen. Nach Aussage des Softwareherstellers ist die Restrukturierung auf dem Weg. Zudem hat Smith Barney den Wert auf "Buy" von "Hold" genommen und die Prognosen des Softwareherstellers für das dritte Quartal als Zeichen einer Geschäftsstabilisierung gewertet.
Auch Starbucks notieren im Plus. Nach Aussage der US-Kaffeehauskette erhöhten sich im September die Umsätze bei den Filialen, die mindestens seit einem Jahr geöffnet sind, um neun Prozent. Die Aktie gewinnt 2,8 Prozzent auf 30,25 USD. Auf der Verliererseite stehen dagegen International Paper mit 0,6 Prozent auf 39,27 USD. Die Deutsche Bank hat den Titel auf "Hold" von "Buy" gestuft und begründet dies unter anderem mit einer schwächer als erwarteten Lage der Branche. +++ Michael Fuchs
vwd/3.10.2003/fm/ll
DEVISEN/Euro korrigiert nach US-Arbeitsmarktdaten
Frankfurt (vwd) - Der Euro hat am Freitagmittag nach den besser als erwartet ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten zunächst deutlich nachgegeben, inzwischen aber wieder einen Teil der Verluste aufgeholt. Dabei habe auch der ISM-Index für das Nichtverarbeitende Gewerbe, der nicht ganz so glänzend wie die Arbeitsmarktdaten ausfiel, die Euro-Erholung gefördert, sagen Händler. Zudem seien die vorangegangen US-Konjunkturdaten zu uneinheitlich gewesen, um eine Trendwende am Devisenmarkt zu stützen. Vielmehr dürfte der Euro nach Abschluss der jetzigen Korrektur, die auch durch die überkaufte Marktlage bedingt gewesen sei, wieder anziehen und sich in Richtung der alten Höchststände bei 1,1935 USD bewegen. Ähnlich sehe es im Verhältnis Yen/Dollar aus, fügt ein Teilnehmer hinzu. Hier haben sich die Situation inzwischen auch wieder beruhigt. "Es gibt zu viele Akteure, die die jüngste Entwicklung von Yen zu Dollar verpasst haben und daher jede zwischenzeitliche Rally zum Verkauf nutzen", sagt der Händler. Als wichtige Unterstützung für den Euro wird die Marke von 1,1575 USD genannt. Die Feinunze Gold ist zum Londoner Nachmittags-Fixing mit 384,25 USD notiert worden, nach einem Vormittagsfixing von 383,95 USD.
Europa Europa Europa
(17.20) (12.20) (7.45)
EUR/USD 1,1654 1,1701 1,1693
USD/JPY 110,61 110,44 110,83
EUR/JPY 128,97 129,22 129,63
EUR/GBP 0,6989 0,7014 0,6996
EUR/CHF 1,5459 1,5447 1,5426
Frankfurt (vwd) - Der Euro hat am Freitagmittag nach den besser als erwartet ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten zunächst deutlich nachgegeben, inzwischen aber wieder einen Teil der Verluste aufgeholt. Dabei habe auch der ISM-Index für das Nichtverarbeitende Gewerbe, der nicht ganz so glänzend wie die Arbeitsmarktdaten ausfiel, die Euro-Erholung gefördert, sagen Händler. Zudem seien die vorangegangen US-Konjunkturdaten zu uneinheitlich gewesen, um eine Trendwende am Devisenmarkt zu stützen. Vielmehr dürfte der Euro nach Abschluss der jetzigen Korrektur, die auch durch die überkaufte Marktlage bedingt gewesen sei, wieder anziehen und sich in Richtung der alten Höchststände bei 1,1935 USD bewegen. Ähnlich sehe es im Verhältnis Yen/Dollar aus, fügt ein Teilnehmer hinzu. Hier haben sich die Situation inzwischen auch wieder beruhigt. "Es gibt zu viele Akteure, die die jüngste Entwicklung von Yen zu Dollar verpasst haben und daher jede zwischenzeitliche Rally zum Verkauf nutzen", sagt der Händler. Als wichtige Unterstützung für den Euro wird die Marke von 1,1575 USD genannt. Die Feinunze Gold ist zum Londoner Nachmittags-Fixing mit 384,25 USD notiert worden, nach einem Vormittagsfixing von 383,95 USD.
Europa Europa Europa
(17.20) (12.20) (7.45)
EUR/USD 1,1654 1,1701 1,1693
USD/JPY 110,61 110,44 110,83
EUR/JPY 128,97 129,22 129,63
EUR/GBP 0,6989 0,7014 0,6996
EUR/CHF 1,5459 1,5447 1,5426
Xetra: DAX legt nach US-Arbeitsmarktdaten deutlich zu
Frankfurt (vwd) - Der deutsche Aktienmarkt hat mit einem "Freudensprung" auf besser als erwartet ausgefallenene US-Arbeitsmarktdaten reagiert und präsentiert sich am Freitagnachmittag mit sehr fester Tendenz. Der DAX gewinnt bis 17.27 Uhr MESZ um 3,8 Prozent oder 124 Punkte auf 3.401. "Die hervorragenden Zahlen haben nochmal richtig Leben in die Bude gebracht",sagt ein Händler. Auch die Umsätze seien trotz des Feiertags deutlich angezogen. Vor allem SAP habe schon den ganzen Tag Interesse auf sich gezogen. Mit dem sprunghaften Anstieg seien vor allem einige Hedgefonds auf dem falschen Fuß erwischt worden, berichtet ein anderer Beobachter, die nun zu Käufen gezwungen seien.
Die Börsen feierten die US-Arbeitsmarktdaten, sagt ein Händler. Der unerwartete Anstieg der Beschäftigung und die deutliche Revision der Vormonatszahlen habe einen positiven Impuls für den Aktienmarkt gebracht. Zudem habe der Dollar in Reaktion auf die Daten deutlich zugelegt, während im Gegenzug die Rentenmärkte litten. Diese Faktoren stützten die Aktienmärkte zusätzlich. Das positivere Bild für die US-Konjunktur sei dann vom ISM-Index für das Nicht-Verarbeitende Gewerbe bestätigt worden. Der Index sei zwar "in line" ausgefallen und habe keine neue Bewegung mehr in den Markt gebracht, trage aber zum positiven Ton bei.
Unangefochtener Tagessieger bleiben bisher SAP, die einem Händler zufolge seit Handelsbeginn im Fokus stehen. Der US-Konzern Siebel hatte am Donnerstag nachbörslich mitgeteilt, dass sich die Ertragsituation im dritten Quartal nach vorläufigen Zahlen verbessert hat, der Umsatz aber hinter den Erwartungen zurückblieb. Dennoch äußerten sich zahlreiche Analysten sehr positiv zu der Aktie des SAP-Wettbewerbers aus den USA, die zu den großen Gewinnern an Wall Street zählt. SAP verbessern sich im Sog der positiveren Branchenaussichten um 8,1 Prozent auf 114,50 EUR. Siemens zeigten sich auch stark gefragt - die Aktie gewinnt 4,7 Prozent auf 54,44 EUR. Auch Infineon als weiterer Technologiewert legen 4,9 Prozent auf 11,90 EUR zu.
Lufthansa können mit einem Anstieg um 5,2 Prozent auf 11,68 EUR ebenfalls deutlich stärker zulegen als der Gesamtmarkt. Die September-Verkehrszahlen von KLM signalisierten zwar eine Unterbrechung in der Erholung der letzten Monate, heißt es im Handel. Es sei aber nur eine Pause, eine Umkehr des allgemein positiven Trends für die Luftfahrt sei nicht zu erwarten.
Im Mittelpunkt stehen vor der Abspaltung der Immobiliensparte von HypoVereinsbank, der Hypo Real Estate, zum Handelsstart am Montag auch die Finanzwerte. Die Deutsche Börse geht von einem Wert der Real Estate von 10,36 EUR aus und unterstellt ihn als Kursabschlag verteilt auf vier HypoVereinsbank-Aktien. Unterdessen hat die Münchener Rück bereits ihren Anteil an der neuen Hypo Real Estate Holding verkauft und dabei nach eigenen Angaben zwischen 10 und 15 EUR je Aktie bekommen - Marktgerüchten zufolge hat die Münchener Rück 11,20 EUR je Aktie erlöst. Münchener Rück steigen um 3,8 Prozent auf 89,30 EUR und HypoVereinsbank um 2,3 Prozent auf 15,90 EUR.
Ein Händler nennt den Verkauf des Hypo-Real-Estate-Anteils der Münchener Rück einen "smarten Schachzug". Er sei sowohl für die Münchener Rück positiv, die das Risiko reduziere, als auch für die Hypo Real Estate, deren Aktien jetzt nicht mehr von der Unsicherheit über den Zeitpunkt eines Verkaufs belastet werden. Ein Risiko trage jetzt nur der Käufer der Papiere.
Gegen den Trend im Minus liegt aktuell im DAX lediglich die Deutsche Börse mit einem Abschlag von 0,1 Prozent auf 45,76 EUR. Von der Nachrichtenseite sind einem Händler zufolge keine Gründe für das Minus zu sehen.
In der zweiten Reihe springen EADS um 6,5 Prozent auf 14,34 EUR nach oben und profitieren dabei nach Händlerangaben von schwachen Zahlen bei Boeing. Angesichts dieser negativen Nachrichten schichten Anleger aus Boeing in EADS um, so die Erklärung der Marktteilnehmer für das Plus. +++Frederik Altmann
vwd/3.10.2003/fda/ll
Frankfurt (vwd) - Der deutsche Aktienmarkt hat mit einem "Freudensprung" auf besser als erwartet ausgefallenene US-Arbeitsmarktdaten reagiert und präsentiert sich am Freitagnachmittag mit sehr fester Tendenz. Der DAX gewinnt bis 17.27 Uhr MESZ um 3,8 Prozent oder 124 Punkte auf 3.401. "Die hervorragenden Zahlen haben nochmal richtig Leben in die Bude gebracht",sagt ein Händler. Auch die Umsätze seien trotz des Feiertags deutlich angezogen. Vor allem SAP habe schon den ganzen Tag Interesse auf sich gezogen. Mit dem sprunghaften Anstieg seien vor allem einige Hedgefonds auf dem falschen Fuß erwischt worden, berichtet ein anderer Beobachter, die nun zu Käufen gezwungen seien.
Die Börsen feierten die US-Arbeitsmarktdaten, sagt ein Händler. Der unerwartete Anstieg der Beschäftigung und die deutliche Revision der Vormonatszahlen habe einen positiven Impuls für den Aktienmarkt gebracht. Zudem habe der Dollar in Reaktion auf die Daten deutlich zugelegt, während im Gegenzug die Rentenmärkte litten. Diese Faktoren stützten die Aktienmärkte zusätzlich. Das positivere Bild für die US-Konjunktur sei dann vom ISM-Index für das Nicht-Verarbeitende Gewerbe bestätigt worden. Der Index sei zwar "in line" ausgefallen und habe keine neue Bewegung mehr in den Markt gebracht, trage aber zum positiven Ton bei.
Unangefochtener Tagessieger bleiben bisher SAP, die einem Händler zufolge seit Handelsbeginn im Fokus stehen. Der US-Konzern Siebel hatte am Donnerstag nachbörslich mitgeteilt, dass sich die Ertragsituation im dritten Quartal nach vorläufigen Zahlen verbessert hat, der Umsatz aber hinter den Erwartungen zurückblieb. Dennoch äußerten sich zahlreiche Analysten sehr positiv zu der Aktie des SAP-Wettbewerbers aus den USA, die zu den großen Gewinnern an Wall Street zählt. SAP verbessern sich im Sog der positiveren Branchenaussichten um 8,1 Prozent auf 114,50 EUR. Siemens zeigten sich auch stark gefragt - die Aktie gewinnt 4,7 Prozent auf 54,44 EUR. Auch Infineon als weiterer Technologiewert legen 4,9 Prozent auf 11,90 EUR zu.
Lufthansa können mit einem Anstieg um 5,2 Prozent auf 11,68 EUR ebenfalls deutlich stärker zulegen als der Gesamtmarkt. Die September-Verkehrszahlen von KLM signalisierten zwar eine Unterbrechung in der Erholung der letzten Monate, heißt es im Handel. Es sei aber nur eine Pause, eine Umkehr des allgemein positiven Trends für die Luftfahrt sei nicht zu erwarten.
Im Mittelpunkt stehen vor der Abspaltung der Immobiliensparte von HypoVereinsbank, der Hypo Real Estate, zum Handelsstart am Montag auch die Finanzwerte. Die Deutsche Börse geht von einem Wert der Real Estate von 10,36 EUR aus und unterstellt ihn als Kursabschlag verteilt auf vier HypoVereinsbank-Aktien. Unterdessen hat die Münchener Rück bereits ihren Anteil an der neuen Hypo Real Estate Holding verkauft und dabei nach eigenen Angaben zwischen 10 und 15 EUR je Aktie bekommen - Marktgerüchten zufolge hat die Münchener Rück 11,20 EUR je Aktie erlöst. Münchener Rück steigen um 3,8 Prozent auf 89,30 EUR und HypoVereinsbank um 2,3 Prozent auf 15,90 EUR.
Ein Händler nennt den Verkauf des Hypo-Real-Estate-Anteils der Münchener Rück einen "smarten Schachzug". Er sei sowohl für die Münchener Rück positiv, die das Risiko reduziere, als auch für die Hypo Real Estate, deren Aktien jetzt nicht mehr von der Unsicherheit über den Zeitpunkt eines Verkaufs belastet werden. Ein Risiko trage jetzt nur der Käufer der Papiere.
Gegen den Trend im Minus liegt aktuell im DAX lediglich die Deutsche Börse mit einem Abschlag von 0,1 Prozent auf 45,76 EUR. Von der Nachrichtenseite sind einem Händler zufolge keine Gründe für das Minus zu sehen.
In der zweiten Reihe springen EADS um 6,5 Prozent auf 14,34 EUR nach oben und profitieren dabei nach Händlerangaben von schwachen Zahlen bei Boeing. Angesichts dieser negativen Nachrichten schichten Anleger aus Boeing in EADS um, so die Erklärung der Marktteilnehmer für das Plus. +++Frederik Altmann
vwd/3.10.2003/fda/ll
Eni erwartet im dritten Quartal sechs Prozent höhere Fördermenge
Rom (vwd) - Die Eni SpA, Rom, rechnet für das dritte Quartal mit einer um sechs Prozent höheren Ölfördermenge im Vergleich zum Vorjahr. Der Ausstoßwerde bei 1,54 Mio Barrel Ölequivalente pro Tag erwartet, sagte der Vorstandsvorsitzende Vittorio Mincato am Freitag auf einer Analystenkonferenz. Der Fördertrend für 2003 bewege sich im Rahmen der Zielsetzung bis 2006. Das Ziel für 2006 liege bei 1,8 Mio Barrel Ölequivalenten täglich, hieß es.
vwd/DJ/3.10.2003/nas/apo
Rom (vwd) - Die Eni SpA, Rom, rechnet für das dritte Quartal mit einer um sechs Prozent höheren Ölfördermenge im Vergleich zum Vorjahr. Der Ausstoßwerde bei 1,54 Mio Barrel Ölequivalente pro Tag erwartet, sagte der Vorstandsvorsitzende Vittorio Mincato am Freitag auf einer Analystenkonferenz. Der Fördertrend für 2003 bewege sich im Rahmen der Zielsetzung bis 2006. Das Ziel für 2006 liege bei 1,8 Mio Barrel Ölequivalenten täglich, hieß es.
vwd/DJ/3.10.2003/nas/apo
British Airways im September mit niedrigerer Auslastung
London (vwd) - Die British Airways plc, London, hat im September eine geringere Auslastung verzeichnet. Der Ladefaktor sank im Vergleich zum Vorjahr um 1,6 Punkte auf 67,7 Prozent, wie die britische Fluglinie am Freitag mitteilte. Die Passagiersitzauslastung ging um 1,4 Punkte auf 75,7 Prozent zurück. Die angebotenen Sitzkilometer erhöhten sich dabei um 3,7 Prozent, die verkauften Sitzkilometer um 1,5 Prozent.
vwd/DJ/3.10.2003/nas/apo
London (vwd) - Die British Airways plc, London, hat im September eine geringere Auslastung verzeichnet. Der Ladefaktor sank im Vergleich zum Vorjahr um 1,6 Punkte auf 67,7 Prozent, wie die britische Fluglinie am Freitag mitteilte. Die Passagiersitzauslastung ging um 1,4 Punkte auf 75,7 Prozent zurück. Die angebotenen Sitzkilometer erhöhten sich dabei um 3,7 Prozent, die verkauften Sitzkilometer um 1,5 Prozent.
vwd/DJ/3.10.2003/nas/apo
Airbus liefert in den ersten 9 Monaten 199 Flugzeuge aus
Paris (vwd) - Die Airbus SAS, Blagnac, hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 199 Verkehrsflugzeuge ausgeliefert. Das sagte ein Sprecher des Unternehmens am Freitag. Damit belief sich die Zahl der Auslieferungen im dritten Quartal auf 50 Maschinen, im Vorquartal waren es noch 84 Stück gewesen. Airbus erwartet weiter die Auslieferung von rund 300 Flugzeugen für 2003, vergleichen mit 303 Maschinen im Vorjahr. Die Boeing Co, Chicago, hatte jüngst mitgeteilt, in den ersten neun Monaten 210 Flugzeuge ausgeliefert zu haben.
vwd/DJ/3.10.2003/nas/apo
Paris (vwd) - Die Airbus SAS, Blagnac, hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 199 Verkehrsflugzeuge ausgeliefert. Das sagte ein Sprecher des Unternehmens am Freitag. Damit belief sich die Zahl der Auslieferungen im dritten Quartal auf 50 Maschinen, im Vorquartal waren es noch 84 Stück gewesen. Airbus erwartet weiter die Auslieferung von rund 300 Flugzeugen für 2003, vergleichen mit 303 Maschinen im Vorjahr. Die Boeing Co, Chicago, hatte jüngst mitgeteilt, in den ersten neun Monaten 210 Flugzeuge ausgeliefert zu haben.
vwd/DJ/3.10.2003/nas/apo
US-Arbeitsmarktdaten überraschen positiv
Washington (vwd) - Die Situation am US-Arbeitsmarkt hat sich im September
erstmals seit sieben Monaten wieder entspannt. Das US-Arbeitsministerium
meldete am Freitag einen Beschäftigungsaufbau außerhalb der Landwirtschaft
um 57.000 Jobs, während für den Vormonat eine deutliche Aufwärtsrevision
vorgenommen wurde. Danach ging die Beschäftigtenzahl im August um lediglich
41.000 zurück, nachdem zunächst © ein Rückgang um 93.000 Stellen genannt
worden war. Die Daten überraschten Beobachter; so hatten von vwd befragte
Volkswirte für September im Durchschnitt einen Stellenrückgang um 11.000
erwartet.
Die Arbeitslosenquote blieb im September wie schon im Vormonat bei 6,1
Prozent. Hier war eine Zunahme auf 6,2 Prozent prognostiziert worden. Die
durchschnittlichen Stundenlöhne sanken den weiteren Angaben zufolge um 0,01
USD auf 15,45 USD, während Ökonomen einen Zuwachs von 0,03 USD erwartet
hatten. Die durchschnittliche © Wochenarbeitszeit blieb mit 33,7 Stunden
gegenüber August unverändert.
Mit dem Anstieg der Beschäftigtenzahl außerhalb der Landwirtschaft endete
eine siebenmonatige Phase sinkender Beschäftigung. In nahezu allen Bereichen
sei ein Beschäftigungsaufbau verzeichnet werden, hieß es. Im
Dienstleistungssektor entstanden die meisten Jobs, hier wurden 74.000 neue
Stellen geschaffen. Im Bereich Unternehmensdienstleistungen entstanden
66.000 Arbeitsplätze, © der höchste Anstieg seit mehr als einem Jahr. Für den
Einzelhandel wurde mit 10.000 neuen Jobs das größte Plus seit über einem
Jahr registriert.
Der Bausektor meldete dem Arbeitsmarktbericht zufolge 14.000 neue
Stellen. Ein Beschäftigungsrückgang wurde hingegen im Freizeit- und
Gastgewerbe verzeichnet, für das ein Minus von 3.000 Jobs gemeldet wurde,
während im öffentlichen © Sektor 15.000 Arbeitsplätze wegfielen.
Der ebenfalls am Donnerstag veröffentlichte ISM-Index für das
Nicht-Verarbeitende Gewerbe ging zwar zurück, allerdings nicht in dem Ausmaß
wie erwartet. Für September wurde ein Stand von 63,3 Punkten ausgewiesen,
Volkswirte hatten im Durchschnitt dagegen einen Rückgang auf 62,6 erwartet,
nachdem der Dienstleister-Index im Vormonat bei 65,1 gelegen hatte. Ralph
Kauffman vom ISM sagte, zwar sei der Index für die Aktivität zurückgefallen,
doch liege er noch immer © auf einem vergleichsweise hohen Niveau, das eine
expandierende Entwicklung in diesem Bereich anzeige.
Einzelne Volkswirte zeigten sich optimistisch, dass eine Wende am
US-Arbeitsmarkt möglicherweise bevorstehen könnte. Robert Gay von
Commerzbank Securities in New York sagte, in den kommenden acht bis neun
Monaten könne mit einem deutlichen Beschäftigungsaufbau gerechnet werden.
Zuvor war befürchtet worden, dass die US-Wirtschaft anzieht ohne positive
Impulse am Arbeitsmarkt zu hinterlassen. Andere Beobachter urteilten, dass
nach dem Einzelergebnis im September noch keine Wende am US-Arbeitsmarkt
ausgerufen werden könne.
Die US-Notenbank © Federal Reserve hatte zuletzt angedeutet, dass sie das
Zinsniveau so lange niedrig halten werde, bis sich der erwartete Aufschwung
in der US-Wirtschaft auch am Arbeitsmarkt niederschlägt. Noch in der Nacht
zum Freitag hatte zudem der Präsident der Philadelphia Federal Reserve Bank,
Anthony Santomero, gemahnt, dass sich das Beschäftigungswachstum wohl
vorerst in Grenzen halten und damit auch die Sorge um die strukturelle
Arbeitslosigkeit nicht allzu schnell schwinden werde.
Der Euro geriet nach Bekanntgabe der Daten unter Druck. Gegen 17.30 Uhr
MESZ notierte die europäische Gemeinschaftwährung bei 1,1627 USD; kurz vor
Veröffentlichung der Daten hatte der Euro noch bei 1,17 USD gelegen.
Marktteilnehmer verwiesen allerdings darauf, dass die Unterstützung bei
1,1575 USD bislang © gehalten hat. Der deutsche Aktienmarkt reagierte mit
deutlichen Kursgewinnen auf die US-Arbeitsmarktdaten und der DAX legte um
über 100 Punkte zu.
vwd/12/DJ/
Washington (vwd) - Die Situation am US-Arbeitsmarkt hat sich im September
erstmals seit sieben Monaten wieder entspannt. Das US-Arbeitsministerium
meldete am Freitag einen Beschäftigungsaufbau außerhalb der Landwirtschaft
um 57.000 Jobs, während für den Vormonat eine deutliche Aufwärtsrevision
vorgenommen wurde. Danach ging die Beschäftigtenzahl im August um lediglich
41.000 zurück, nachdem zunächst © ein Rückgang um 93.000 Stellen genannt
worden war. Die Daten überraschten Beobachter; so hatten von vwd befragte
Volkswirte für September im Durchschnitt einen Stellenrückgang um 11.000
erwartet.
Die Arbeitslosenquote blieb im September wie schon im Vormonat bei 6,1
Prozent. Hier war eine Zunahme auf 6,2 Prozent prognostiziert worden. Die
durchschnittlichen Stundenlöhne sanken den weiteren Angaben zufolge um 0,01
USD auf 15,45 USD, während Ökonomen einen Zuwachs von 0,03 USD erwartet
hatten. Die durchschnittliche © Wochenarbeitszeit blieb mit 33,7 Stunden
gegenüber August unverändert.
Mit dem Anstieg der Beschäftigtenzahl außerhalb der Landwirtschaft endete
eine siebenmonatige Phase sinkender Beschäftigung. In nahezu allen Bereichen
sei ein Beschäftigungsaufbau verzeichnet werden, hieß es. Im
Dienstleistungssektor entstanden die meisten Jobs, hier wurden 74.000 neue
Stellen geschaffen. Im Bereich Unternehmensdienstleistungen entstanden
66.000 Arbeitsplätze, © der höchste Anstieg seit mehr als einem Jahr. Für den
Einzelhandel wurde mit 10.000 neuen Jobs das größte Plus seit über einem
Jahr registriert.
Der Bausektor meldete dem Arbeitsmarktbericht zufolge 14.000 neue
Stellen. Ein Beschäftigungsrückgang wurde hingegen im Freizeit- und
Gastgewerbe verzeichnet, für das ein Minus von 3.000 Jobs gemeldet wurde,
während im öffentlichen © Sektor 15.000 Arbeitsplätze wegfielen.
Der ebenfalls am Donnerstag veröffentlichte ISM-Index für das
Nicht-Verarbeitende Gewerbe ging zwar zurück, allerdings nicht in dem Ausmaß
wie erwartet. Für September wurde ein Stand von 63,3 Punkten ausgewiesen,
Volkswirte hatten im Durchschnitt dagegen einen Rückgang auf 62,6 erwartet,
nachdem der Dienstleister-Index im Vormonat bei 65,1 gelegen hatte. Ralph
Kauffman vom ISM sagte, zwar sei der Index für die Aktivität zurückgefallen,
doch liege er noch immer © auf einem vergleichsweise hohen Niveau, das eine
expandierende Entwicklung in diesem Bereich anzeige.
Einzelne Volkswirte zeigten sich optimistisch, dass eine Wende am
US-Arbeitsmarkt möglicherweise bevorstehen könnte. Robert Gay von
Commerzbank Securities in New York sagte, in den kommenden acht bis neun
Monaten könne mit einem deutlichen Beschäftigungsaufbau gerechnet werden.
Zuvor war befürchtet worden, dass die US-Wirtschaft anzieht ohne positive
Impulse am Arbeitsmarkt zu hinterlassen. Andere Beobachter urteilten, dass
nach dem Einzelergebnis im September noch keine Wende am US-Arbeitsmarkt
ausgerufen werden könne.
Die US-Notenbank © Federal Reserve hatte zuletzt angedeutet, dass sie das
Zinsniveau so lange niedrig halten werde, bis sich der erwartete Aufschwung
in der US-Wirtschaft auch am Arbeitsmarkt niederschlägt. Noch in der Nacht
zum Freitag hatte zudem der Präsident der Philadelphia Federal Reserve Bank,
Anthony Santomero, gemahnt, dass sich das Beschäftigungswachstum wohl
vorerst in Grenzen halten und damit auch die Sorge um die strukturelle
Arbeitslosigkeit nicht allzu schnell schwinden werde.
Der Euro geriet nach Bekanntgabe der Daten unter Druck. Gegen 17.30 Uhr
MESZ notierte die europäische Gemeinschaftwährung bei 1,1627 USD; kurz vor
Veröffentlichung der Daten hatte der Euro noch bei 1,17 USD gelegen.
Marktteilnehmer verwiesen allerdings darauf, dass die Unterstützung bei
1,1575 USD bislang © gehalten hat. Der deutsche Aktienmarkt reagierte mit
deutlichen Kursgewinnen auf die US-Arbeitsmarktdaten und der DAX legte um
über 100 Punkte zu.
vwd/12/DJ/
Adtran hebt Prognosen auf
Das Technologieunternehmen Adtran Inc. hat die Prognosen erneut angehoben und erwartet für sein drittes Fiskalquartal einen Umsatz von 106 Mio. Dollar und einen Gewinn von 41-42 Cents je Aktie.
Bereits Anfang September hatte der Konzern die Gewinnschätzungen von 30-33 Cents je Aktie auf 34-36 Cents je Aktie angehoben. Analysten rechnen derzeit mit einem Gewinn von 36 Cents je Aktie und einem Umsatz von 100 Mio. Dollar.
Für das vierte Quartal rechnet Adtran mit einem Umsatz von 104-107 Mio. Dollar und einem Gewinn von 40-42 Cents je Aktie. Analysten erwarten derzeit 104 Mio. Dollar respektive 39 Cents je Aktie.
Die Aktie gewinnt aktuell 11,4 Prozent auf 70,77 Dollar.
Das Technologieunternehmen Adtran Inc. hat die Prognosen erneut angehoben und erwartet für sein drittes Fiskalquartal einen Umsatz von 106 Mio. Dollar und einen Gewinn von 41-42 Cents je Aktie.
Bereits Anfang September hatte der Konzern die Gewinnschätzungen von 30-33 Cents je Aktie auf 34-36 Cents je Aktie angehoben. Analysten rechnen derzeit mit einem Gewinn von 36 Cents je Aktie und einem Umsatz von 100 Mio. Dollar.
Für das vierte Quartal rechnet Adtran mit einem Umsatz von 104-107 Mio. Dollar und einem Gewinn von 40-42 Cents je Aktie. Analysten erwarten derzeit 104 Mio. Dollar respektive 39 Cents je Aktie.
Die Aktie gewinnt aktuell 11,4 Prozent auf 70,77 Dollar.
Keine bösen Überraschungen zur Berichtssaison - Euro weiter Thema
FRANKFURT (dpa-AFX) - Vor Beginn der neuen Berichtssaison zum dritten Quartal erwarten die Marktteilnehmer kaum negative Überraschungen in den Unternehmensbilanzen. Zwar halte der Trend zu Umsatzrückgängen an, doch dank zahlreicher Kosteneinsparungen dürften die Ergebnisse die Erwartungen treffen. Der gestiegene Euro werde dabei immer noch eine Rolle spielen - aber eine kleinere als im zweiten Quartal. Optimistisch zeigten sich die Experten für das letzte Quartal des Jahres. Es dürfte ihrer Ansicht nach deutlich mehr positive Überraschungen bereithalten und damit - so die Hoffnungen - den Boden für ein erfolgreicheres Geschäftsjahr 2004 bereiten.
WÄHRUNGSEFFEKTE NICHTS NEUES
" Wegen der Ferienzeit darf das dritte Jahresviertel getrost als " unspektakulär" abgehakt werden" , sagte Rolf Elgeti, Marktstratege der Commerzbank. Währungseffekte und Kosteneinsparungen würden erneut ihre Spuren in den Bilanzen hinterlassen. " Diese Entwicklung sollte aber allgemein in den Schätzungen berücksichtigt und für niemanden mehr eine Überraschung sein" , sagte Elgeti.
Im zweiten Quartal seien die Währungseffekte auf die Gewinnentwicklung der Unternehmen unterschätzt worden, obwohl der Euro im Vergleich zum Vorjahr zum Dollar um 25 Prozent gestiegen war, sagte Elgeti. Im dritten Quartal habe der Anstieg nur rund 15 Prozent betragen. Umsatzrückgänge seien indes durch anhaltende Kostensenkungen aufgefangen worden, so dass die Ergebnisse " unterm Strich die Erwartungen erfüllen werden" . Elgeti schloss auch einige Positiv-Überraschungen nicht aus. Diese könnten zum Beispiel wegen des steigenden Ölpreises aus der Energie-Branche kommen.
ANALYSTEN OPTIMISTISCHER
Immer mehr Analysten hätten ihre Gewinnerwartungen hoch geschraubt. Damit sei klar, dass Sorgen um die Unternehmensgewinne kein Thema mehr sind. Positive Aussichten für das vierte Quartal könnten so dem Aktienmarkt neuen Schub geben. Deshalb riet Elgeti, Aktien im Portfolio überzugewichten.
HVB-Stratege Tammo Greetfeld sieht dies ähnlich: " Es bestehen gute Chancen, dass die Berichtssaison für das dritte Quartal besser ausfällt als die des zweiten." Angesichts der deutlichen Verbesserungen der Frühindikatoren über mehrere Monate sollten die Chancen für positive Impulse gestiegen sein. Darüber hinaus hätten in der " Profit Warning Season" weniger Unternehmen mit bösen Überraschungen aufgewartet als im Vorquartal. Größere Gewinnwarnungen seien ausgeblieben. Außerdem hätten weniger Analysten als bislang ihre Gewinnprognosen nach unten revidiert.
Für die Börsianer komme es vor allem darauf an, wie die Ausblicke ausfallen, so Greetfeld. Er erwartet zudem für die letzten drei Monate des Jahres positive Konjunkturdaten - vor allem aus den USA. " Davon getragen wird der Aktienmarkt im Verlauf des Quartals seine Aufwärtsbewegung fortsetzen" , ist sich der Experte sicher. Tammo Greetfeld sieht deshalb den DAX mit Blick auf die nächsten sechs Monate bei 4.000 Punkten./ak/she/zb
FRANKFURT (dpa-AFX) - Vor Beginn der neuen Berichtssaison zum dritten Quartal erwarten die Marktteilnehmer kaum negative Überraschungen in den Unternehmensbilanzen. Zwar halte der Trend zu Umsatzrückgängen an, doch dank zahlreicher Kosteneinsparungen dürften die Ergebnisse die Erwartungen treffen. Der gestiegene Euro werde dabei immer noch eine Rolle spielen - aber eine kleinere als im zweiten Quartal. Optimistisch zeigten sich die Experten für das letzte Quartal des Jahres. Es dürfte ihrer Ansicht nach deutlich mehr positive Überraschungen bereithalten und damit - so die Hoffnungen - den Boden für ein erfolgreicheres Geschäftsjahr 2004 bereiten.
WÄHRUNGSEFFEKTE NICHTS NEUES
" Wegen der Ferienzeit darf das dritte Jahresviertel getrost als " unspektakulär" abgehakt werden" , sagte Rolf Elgeti, Marktstratege der Commerzbank. Währungseffekte und Kosteneinsparungen würden erneut ihre Spuren in den Bilanzen hinterlassen. " Diese Entwicklung sollte aber allgemein in den Schätzungen berücksichtigt und für niemanden mehr eine Überraschung sein" , sagte Elgeti.
Im zweiten Quartal seien die Währungseffekte auf die Gewinnentwicklung der Unternehmen unterschätzt worden, obwohl der Euro im Vergleich zum Vorjahr zum Dollar um 25 Prozent gestiegen war, sagte Elgeti. Im dritten Quartal habe der Anstieg nur rund 15 Prozent betragen. Umsatzrückgänge seien indes durch anhaltende Kostensenkungen aufgefangen worden, so dass die Ergebnisse " unterm Strich die Erwartungen erfüllen werden" . Elgeti schloss auch einige Positiv-Überraschungen nicht aus. Diese könnten zum Beispiel wegen des steigenden Ölpreises aus der Energie-Branche kommen.
ANALYSTEN OPTIMISTISCHER
Immer mehr Analysten hätten ihre Gewinnerwartungen hoch geschraubt. Damit sei klar, dass Sorgen um die Unternehmensgewinne kein Thema mehr sind. Positive Aussichten für das vierte Quartal könnten so dem Aktienmarkt neuen Schub geben. Deshalb riet Elgeti, Aktien im Portfolio überzugewichten.
HVB-Stratege Tammo Greetfeld sieht dies ähnlich: " Es bestehen gute Chancen, dass die Berichtssaison für das dritte Quartal besser ausfällt als die des zweiten." Angesichts der deutlichen Verbesserungen der Frühindikatoren über mehrere Monate sollten die Chancen für positive Impulse gestiegen sein. Darüber hinaus hätten in der " Profit Warning Season" weniger Unternehmen mit bösen Überraschungen aufgewartet als im Vorquartal. Größere Gewinnwarnungen seien ausgeblieben. Außerdem hätten weniger Analysten als bislang ihre Gewinnprognosen nach unten revidiert.
Für die Börsianer komme es vor allem darauf an, wie die Ausblicke ausfallen, so Greetfeld. Er erwartet zudem für die letzten drei Monate des Jahres positive Konjunkturdaten - vor allem aus den USA. " Davon getragen wird der Aktienmarkt im Verlauf des Quartals seine Aufwärtsbewegung fortsetzen" , ist sich der Experte sicher. Tammo Greetfeld sieht deshalb den DAX mit Blick auf die nächsten sechs Monate bei 4.000 Punkten./ak/she/zb
Verkauf Plasmaselect (Verlustbegrenzung).
Halte noch NetAG.
Beste Grüße
aszweidrei
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aszweidrei
PRO DV 696780 mit Kaufsignal
Kursziel 4,50 Euro
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PRO DV TH
Ask leer!!!!
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NetAg zieht an.
Lauf Satan!!
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Seid ihr noch hier drin?
Ich hoffe ja
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PRO DV 3,74 zu 3,90 Fra
Plenum 1,90 zu 2,00 Fra
Alles lecker!
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Cancom zu 1,80 Euro abgestaubt
Jetzt 2,21 Euro Bid
Jetzt 2,21 Euro Bid
ist doch wieder nur heiße luft bei Net...
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