Die nächsten Wahlen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.10.03 12:02:58 von
neuester Beitrag 28.10.03 12:19:30 von
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Das Wahljahr 2004 beginnt mit einer Mammutwahl am 13. Juni: In Thüringen wird der Landtag gewählt (Wahlergebnis 1999: CDU: 51,0 Prozent, SPD: 18,5, PDS: 21,4), zeitgleich finden in Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, im Saarland, Sachsen und Sachsen-Anhalt Kommunalwahlen statt. Zudem sind die Bürger am selben Tag auch noch bundesweit zur Europawahl aufgerufen (Wahlergebnis 1999: CDU: 48,7 Prozent, SPD: 30,7, Grüne: 6,4, PDS: 5,8). Am 27. Juni folgen dann in Thüringen die Kommunalwahlen, am 5. September wird im Saarland ein neuer Landtag gewählt (Wahlergebnis 1999: CDU: 45,5 Prozent, SPD: 44,4), am 19. September folgen Brandenburg (Wahlergebnis 1999: SPD: 39,3 Prozent, CDU: 26,6, PDS: 23,3) und Sachsen (Wahlergebnis 1999: CDU: 56,9 Prozent, SPD: 10,7, PDS: 22,2). Den Abschluss des Wahljahres 2004 bilden am 26. September in Nordrhein-Westfalen die Kommunalwahlen, bevor dort - wie in Schleswig-Holstein - im Frühjahr 2005 Landtagswahlen geplant sind.
Die SPD wird ordentliche Schlappen erleben. Und spätestens im Zeitraum Herbst 2004/Frühjahr 2005 wird sie aller Voraussicht nach die Amtsgeschäfte abgeben. Es sei denn, die SPD möchte sich selbst auf Dauer zerschlagen.
Die SPD wird ordentliche Schlappen erleben. Und spätestens im Zeitraum Herbst 2004/Frühjahr 2005 wird sie aller Voraussicht nach die Amtsgeschäfte abgeben. Es sei denn, die SPD möchte sich selbst auf Dauer zerschlagen.
Warum wird in Thüringen am 13. und 27. Juni gewählt.
2x Wahl, 2x Kosten.
2x Wahl, 2x Kosten.
am 13. Juni 2004 ist Superwahltag.
.....vielleicht tritt am Abend dieses Tages der Bundeskanzler zurück.....wer weiß.
jodimin
.....vielleicht tritt am Abend dieses Tages der Bundeskanzler zurück.....wer weiß.
jodimin
Ab 2006 folgen dann 16 Jahre Stoiber...
Es würde mich nicht wundern, wenn die SPD bis zur nächsten Bundestagswahl in sämtlichen Landtagen die Mehrheit verloren hat und an keiner Landesregierung mehr beteiligt ist.
Trotzdem kleben unsere Genossen so sehr an ihren Sitzen, daß ich mir einen freiwilligen Rückzug nicht vorstellen kann.
Trotzdem kleben unsere Genossen so sehr an ihren Sitzen, daß ich mir einen freiwilligen Rückzug nicht vorstellen kann.
#3...Schön wär`s. Allerdings ist ja wohl jetzt schon klar, daß die SPD in all diesen Ländern wohl kaum auf dem ersten oder gar zweiten Platz landen wird. Auch bei der Europawahl sehe ich wenig Aussichten auf Erfolg.
Es wird wohl alles damit zusammenhängen, wie schlecht die SPD insgesamt abschneiden wird. Sie war ja schon 1999 unter der 20%-Marke. Sollte sie noch stärker fallen, werden aber sicherlich Stimmen laut werden, die einen anderen Kanzler präferien würden. Und das müßten nicht mal Leute von Schwarz-Gelb sein. Besonders die Grünen sollten sich nämlich fragen, ob es für ihre Partei gut ist, wenn sie weiterhin mit einer von einer "Volkspartei" zu einer "Klientel-Partei" werdenden SPD koalieren.
Es wird wohl alles damit zusammenhängen, wie schlecht die SPD insgesamt abschneiden wird. Sie war ja schon 1999 unter der 20%-Marke. Sollte sie noch stärker fallen, werden aber sicherlich Stimmen laut werden, die einen anderen Kanzler präferien würden. Und das müßten nicht mal Leute von Schwarz-Gelb sein. Besonders die Grünen sollten sich nämlich fragen, ob es für ihre Partei gut ist, wenn sie weiterhin mit einer von einer "Volkspartei" zu einer "Klientel-Partei" werdenden SPD koalieren.
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