Vivacon - 100% Chance mit Ansage ! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 27)
eröffnet am 27.11.03 13:33:42 von
neuester Beitrag 22.01.15 16:26:42 von
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13.11.23 · BörsenNEWS.de |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.960.867 von Sammy1104 am 24.04.08 11:42:15Immobilien & Finanzierung - Der Langfristige Kredit 08 vom 15.04.2008
Seite 276
Leitartikel
Unter Wert
Wer sein Geld in Immobilien investiert, legt es sicher an, lautet eine alte Weisheit. Doch wer Immobilienaktien kaufte, dem ist heute zum Heulen. Binnen Jahresfrist rauschten fast alle Papiere, die das Bankhaus Ellwanger & Geiger aus Stuttgart in seinem Deutschen Immobilienaktienindex (Dimax) zusammenfasst, in den Keller. Gerechnet auf alle Dimax-Werte kumuliert sich die Kapitalvernichtung auf fast vier Milliarden Euro. Summierte sich vor zwölf Monaten die Marktkapitalisierung der erfassten Unternehmen auf rund 20 Milliarden Euro, so sind es derzeit nur noch 16 Milliarden Euro. Dabei berücksichtigt der Index heute mit 75 Unternehmen neun Werte mehr als vor einem Jahr.
Man mag bemängeln, dass der Dimax aufgrund seiner sehr heterogenen Zusammensetzung kaum für Vergleiche taugt. Doch selbst ein Blick auf die Marktkapitalisierung einiger der bekanntesten Vertreter der Assetklasse zwischen dem 3. April 2007 und dem 3. April 2008 offenbart Erschreckendes: Patrizia Immobilien minus 75 Prozent auf 197 Millionen Euro, Colonia Real Estate minus 53 Prozent auf 312 Millionen Euro, Vivacon minus 53 Prozent auf 265 Millionen Euro, IVG Immobilien minus 50 Prozent auf 2 081 Millionen Euro, Deutsche Wohnen minus 43 Prozent auf 506 Millionen Euro und Gagfah minus 42 Prozent auf 2 594 Millionen Euro. Dagegen nimmt sich die Deutsche Euroshop mit einem Rückgang um nur sieben Prozent auf 939 Millionen Euro als geradezu wertbeständig aus.
Dabei ist natürlich zu berücksichtigen, dass im Frühjahr 2007 die Stimmung in der Immobilienwirtschaft allgemein und bei den börsennotierten Gesellschaften im Besonderen noch eine ganz andere war. Denn der durch ausufernde Liquidität und extrem niedrige Zinsen getriebene Betongold-Rausch institutioneller Investoren brachte die Immobilienaktiengesellschaften seinerzeit in eine äußerst knifflige Situation, die sie weder verantworteten noch beeinflussen konnten. Wegen der explodierenden Preise fanden sie als langfristige Investoren kaum noch bezahlbare Objekte, während gleichzeitig ihr bestehendes Portfolio dadurch enorm aufgewertet wurde. Das wiederum beflügelte die Nachfrage nach Immobilienaktien - zumal diejenigen, die beim Kampfbieten um die Direktinvestitionen nicht mithalten konnten oder wollten, sich auf indirekte Anlageformen also auch Immobilienaktiengesellschaften - stürzten. Hinzu kam, dass das anstehende REIT-Gesetz neue Perspektiven versprach, die einige Immobilienunternehmen zu nutzen wussten, um mittels Börsengang ordentlich Kasse zu machen.
Doch genau dieser Platzierungselan erklärt wiederum einen Teil der momentanen Kursverluste. Denn gekauft haben die Aktien weder deutsche Kleinanleger, deren Börsenengagement ohnehin minimal ist, noch hiesige Pensionskassen und Versicherungen, die sich mit Immobilien-Spezialfonds seit jeher wohler und steuerlich besser behandelt fühlen. Heiß auf die alten und neuen Immobilienaktien war vor allem institutionelles Kapital aus den USA. Doch während die "Generalisten" unter den investierten Aktienfonds, bei denen Immobilienwerte nur eine von vielen Anlagen sind, mit dem Anrollen des Subprime-Tsunamis in Panik vieles abstießen, was auch nur nach Immobilie roch, mussten die "Spezialisten", die sich ausschließlich auf Immobilienaktien und REITs konzentrieren und daher als sachkundiger gelten, aufgrund massiver Mittelabflüsse ihre Anlageobjekte noch strenger selektieren. Dass dabei die deutschen Papiere nicht erste Wahl sind, kann gerechtfertigt werden.
Nach Epra-Angaben haben Immobilien und Grundbesitz in Deutschland einen Wert von umgerechnet 1 258 Milliarden US-Dollar (zum Vergleich: das Bruttosozialprodukt beträgt 2 796 Milliarden US-Dollar), zudem ist der deutsche gewerbliche Immobilienmarkt der größte Europas und kaum sonst auf dem Kontinent haben Mieterhaushalte einen so hohen Anteil wie hierzulande - und doch: Lediglich 1,19 Prozent der Immobilienwerte sind an der Börse gelistet. Der europäische Schnitt liegt bei 4,24 Prozent, wobei Österreich (12,55 Prozent), Schweden (10,33 Prozent), Frankreich (7,52 Prozent), Polen (7,15 Prozent) und Großbritannien (6,69 Prozent) die höchste Kapitalmarktzuneigung aufweisen. Entsprechend geht kaum eine Handvoll deutscher Immobilienunternehmen in die Indizes der Epra ein, wodurch hiesige Immobilienaktien international deutlich weniger wahrgenommen werden.
Entgegen allen Hoffnungen hat daran auch das REIT-Gesetz nichts geändert. Dass jetzt gejammert wird, dies liege nur daran, weil Wohnungen von der neuen Anlageform ausgenommen wurden, ist wenig glaubhaft. Denn diese Nutzungsart hätte höchstens ein Drittel des möglichen REIT-Volumens ausgemacht. Auch das Argument, das Gesetz kam ein halbes Jahr zu spät, verfängt nicht, haben doch die beiden erfolgreichen Umwandlungen bewiesen, dass es ein ausreichend großes Zeitfenster gab - zumal die wesentlichen Eckpunkte und Anforderungen lange bekannt waren. Doch statt zu handeln, erging sich die Mehrzahl der REIT-Aspiranten in Diskussionen über Lücken und Tücken des Gesetzes. Inzwischen sind eine Handvoll Gesellschaften bereit, als REIT durchzustarten, doch bremst derzeit die Börse, weil fast alle Immobilienaktien mit einem satten Abschlag zum Nettovermögenswert abgestraft werden.
Dabei rächt sich, dass die Liegenschaftswerte in der Vergangenheit zuweilen sehr begeistert hoch geschrieben wurden, weil sich damit eine so wunderbare Renditekurve bauen und die vermeintliche Managementleistung feiern ließ. Etwas mehr Vorsicht bei der Bewertung wäre angemessen gewesen. Hinzu kommt, dass nach Portfolio- und Finanzoptimierungen in den meisten Immobilienaktien kaum noch Fantasie steckt. Diese anzuregen vermögen aktuell aber nur Übernahmegerüchte. Denn es ist davon auszugehen, dass an einer Konsolidierung kein Weg vorbei führt, wenn die Unternehmen jene Größe und Aktienliquidität erreichen wollen, bei der internationale Investoren sie überhaupt wieder wahrnehmen. Insofern möchten es Optimisten gerne als positives Zeichen werten, dass die Immobilienaktien seit Jahresanfang weniger stark nachgaben als der Dax. Es dürfte aber noch mindestens zwei Quartale dauern, bis sich das Börsenumfeld soweit gebessert hat, dass neue REITs wieder Stoff für eine spannende Story liefern. Solange gilt: Wer deutsche Immobilien kaufen will, kann dies günstig tun, indem er Immobilienaktien ordert. L. H.
Seite 276
Leitartikel
Unter Wert
Wer sein Geld in Immobilien investiert, legt es sicher an, lautet eine alte Weisheit. Doch wer Immobilienaktien kaufte, dem ist heute zum Heulen. Binnen Jahresfrist rauschten fast alle Papiere, die das Bankhaus Ellwanger & Geiger aus Stuttgart in seinem Deutschen Immobilienaktienindex (Dimax) zusammenfasst, in den Keller. Gerechnet auf alle Dimax-Werte kumuliert sich die Kapitalvernichtung auf fast vier Milliarden Euro. Summierte sich vor zwölf Monaten die Marktkapitalisierung der erfassten Unternehmen auf rund 20 Milliarden Euro, so sind es derzeit nur noch 16 Milliarden Euro. Dabei berücksichtigt der Index heute mit 75 Unternehmen neun Werte mehr als vor einem Jahr.
Man mag bemängeln, dass der Dimax aufgrund seiner sehr heterogenen Zusammensetzung kaum für Vergleiche taugt. Doch selbst ein Blick auf die Marktkapitalisierung einiger der bekanntesten Vertreter der Assetklasse zwischen dem 3. April 2007 und dem 3. April 2008 offenbart Erschreckendes: Patrizia Immobilien minus 75 Prozent auf 197 Millionen Euro, Colonia Real Estate minus 53 Prozent auf 312 Millionen Euro, Vivacon minus 53 Prozent auf 265 Millionen Euro, IVG Immobilien minus 50 Prozent auf 2 081 Millionen Euro, Deutsche Wohnen minus 43 Prozent auf 506 Millionen Euro und Gagfah minus 42 Prozent auf 2 594 Millionen Euro. Dagegen nimmt sich die Deutsche Euroshop mit einem Rückgang um nur sieben Prozent auf 939 Millionen Euro als geradezu wertbeständig aus.
Dabei ist natürlich zu berücksichtigen, dass im Frühjahr 2007 die Stimmung in der Immobilienwirtschaft allgemein und bei den börsennotierten Gesellschaften im Besonderen noch eine ganz andere war. Denn der durch ausufernde Liquidität und extrem niedrige Zinsen getriebene Betongold-Rausch institutioneller Investoren brachte die Immobilienaktiengesellschaften seinerzeit in eine äußerst knifflige Situation, die sie weder verantworteten noch beeinflussen konnten. Wegen der explodierenden Preise fanden sie als langfristige Investoren kaum noch bezahlbare Objekte, während gleichzeitig ihr bestehendes Portfolio dadurch enorm aufgewertet wurde. Das wiederum beflügelte die Nachfrage nach Immobilienaktien - zumal diejenigen, die beim Kampfbieten um die Direktinvestitionen nicht mithalten konnten oder wollten, sich auf indirekte Anlageformen also auch Immobilienaktiengesellschaften - stürzten. Hinzu kam, dass das anstehende REIT-Gesetz neue Perspektiven versprach, die einige Immobilienunternehmen zu nutzen wussten, um mittels Börsengang ordentlich Kasse zu machen.
Doch genau dieser Platzierungselan erklärt wiederum einen Teil der momentanen Kursverluste. Denn gekauft haben die Aktien weder deutsche Kleinanleger, deren Börsenengagement ohnehin minimal ist, noch hiesige Pensionskassen und Versicherungen, die sich mit Immobilien-Spezialfonds seit jeher wohler und steuerlich besser behandelt fühlen. Heiß auf die alten und neuen Immobilienaktien war vor allem institutionelles Kapital aus den USA. Doch während die "Generalisten" unter den investierten Aktienfonds, bei denen Immobilienwerte nur eine von vielen Anlagen sind, mit dem Anrollen des Subprime-Tsunamis in Panik vieles abstießen, was auch nur nach Immobilie roch, mussten die "Spezialisten", die sich ausschließlich auf Immobilienaktien und REITs konzentrieren und daher als sachkundiger gelten, aufgrund massiver Mittelabflüsse ihre Anlageobjekte noch strenger selektieren. Dass dabei die deutschen Papiere nicht erste Wahl sind, kann gerechtfertigt werden.
Nach Epra-Angaben haben Immobilien und Grundbesitz in Deutschland einen Wert von umgerechnet 1 258 Milliarden US-Dollar (zum Vergleich: das Bruttosozialprodukt beträgt 2 796 Milliarden US-Dollar), zudem ist der deutsche gewerbliche Immobilienmarkt der größte Europas und kaum sonst auf dem Kontinent haben Mieterhaushalte einen so hohen Anteil wie hierzulande - und doch: Lediglich 1,19 Prozent der Immobilienwerte sind an der Börse gelistet. Der europäische Schnitt liegt bei 4,24 Prozent, wobei Österreich (12,55 Prozent), Schweden (10,33 Prozent), Frankreich (7,52 Prozent), Polen (7,15 Prozent) und Großbritannien (6,69 Prozent) die höchste Kapitalmarktzuneigung aufweisen. Entsprechend geht kaum eine Handvoll deutscher Immobilienunternehmen in die Indizes der Epra ein, wodurch hiesige Immobilienaktien international deutlich weniger wahrgenommen werden.
Entgegen allen Hoffnungen hat daran auch das REIT-Gesetz nichts geändert. Dass jetzt gejammert wird, dies liege nur daran, weil Wohnungen von der neuen Anlageform ausgenommen wurden, ist wenig glaubhaft. Denn diese Nutzungsart hätte höchstens ein Drittel des möglichen REIT-Volumens ausgemacht. Auch das Argument, das Gesetz kam ein halbes Jahr zu spät, verfängt nicht, haben doch die beiden erfolgreichen Umwandlungen bewiesen, dass es ein ausreichend großes Zeitfenster gab - zumal die wesentlichen Eckpunkte und Anforderungen lange bekannt waren. Doch statt zu handeln, erging sich die Mehrzahl der REIT-Aspiranten in Diskussionen über Lücken und Tücken des Gesetzes. Inzwischen sind eine Handvoll Gesellschaften bereit, als REIT durchzustarten, doch bremst derzeit die Börse, weil fast alle Immobilienaktien mit einem satten Abschlag zum Nettovermögenswert abgestraft werden.
Dabei rächt sich, dass die Liegenschaftswerte in der Vergangenheit zuweilen sehr begeistert hoch geschrieben wurden, weil sich damit eine so wunderbare Renditekurve bauen und die vermeintliche Managementleistung feiern ließ. Etwas mehr Vorsicht bei der Bewertung wäre angemessen gewesen. Hinzu kommt, dass nach Portfolio- und Finanzoptimierungen in den meisten Immobilienaktien kaum noch Fantasie steckt. Diese anzuregen vermögen aktuell aber nur Übernahmegerüchte. Denn es ist davon auszugehen, dass an einer Konsolidierung kein Weg vorbei führt, wenn die Unternehmen jene Größe und Aktienliquidität erreichen wollen, bei der internationale Investoren sie überhaupt wieder wahrnehmen. Insofern möchten es Optimisten gerne als positives Zeichen werten, dass die Immobilienaktien seit Jahresanfang weniger stark nachgaben als der Dax. Es dürfte aber noch mindestens zwei Quartale dauern, bis sich das Börsenumfeld soweit gebessert hat, dass neue REITs wieder Stoff für eine spannende Story liefern. Solange gilt: Wer deutsche Immobilien kaufen will, kann dies günstig tun, indem er Immobilienaktien ordert. L. H.
hatte ich zwar schon gelesen,aber gut
Morgan Stanley hat IVG auf Verkaufen und Ziel 13 Euro gestuft, ganz schön heftig! Hoffe das färbt nicht ab!
Guter Artikel, man sieht die Amis brauchen Geld und bauen daher Aktien im Immobilienbereich ab, nun aber zum Teil mit massiven Verlusten denke ich und sie verpassen eine hoffentlich baldige Erholung! In 2009 kann alles ganz anders aussehen.
Keine Handlungsempfehlung!
Guter Artikel, man sieht die Amis brauchen Geld und bauen daher Aktien im Immobilienbereich ab, nun aber zum Teil mit massiven Verlusten denke ich und sie verpassen eine hoffentlich baldige Erholung! In 2009 kann alles ganz anders aussehen.
Keine Handlungsempfehlung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.961.438 von superman am 24.04.08 12:38:32"Solange gilt: Wer deutsche Immobilien kaufen will, kann dies günstig tun, indem er Immobilienaktien ordert."
Seh´ich auch so. Überall wird mit hohen Rabattversprechen der billigste Plunder verkauft, nur hier wittern viele faule Eier.
Seh´ich auch so. Überall wird mit hohen Rabattversprechen der billigste Plunder verkauft, nur hier wittern viele faule Eier.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Die 10800 bei 11,00 sorgen heute für einen statischeren Verlauf, anscheinend hat das Spielkind nicht soviel Kohle.
Financial Times Deutschland vom 24.04.2008, Seite 28
Finanzen
Gutes wird teurer, Schlechtes billiger
Die Häuserpreise laufen stark auseinander. Nicht nur die Kluft zwischen Stadt und Land wächst. Auch in den Metropolen nehmen die Unterschiede zu
Markus Gotzi
VON Markus Gotzi
Berühmte Nachbarn reichen nicht aus, damit ein Wohnviertel an Exklusivität gewinnt. So stehen in Kölns Prominentenviertel Hahnwald viele Villen leer, trotz privater Sicherheitsdienste und bekannter Hausbesitzer wie Christoph Daum und Stefan Raab. Zu weit draußen, zu viele alte Anwohner und zu weit weg vom Stadtzentrum - so begründen viele Fortgezogene ihren Abschied.
Egal ob Familien oder Singles, jung oder alt: Die Nähe zum Arbeitsplatz, zu guten Einkaufsmöglichkeiten, medizinischer Betreuung oder zur Stammkneipe um die Ecke ist vielen wieder mehr wert als Geruhsamkeit im Grünen irgendwo vor der Stadt.
Das ist ein wichtiges Ergebnis des aktuellen Immobilien-Kompasses des Wirtschaftsmagazins "Capital", den die FTD in Auszügen präsentiert. "Die Flucht in die Innenstädte ist ein Paradigmenwechsel, der in den kommenden zehn Jahren gilt - mindestens", bestätigt Thomas Beyerle, Datenforscher bei der Deutschen Gesellschaft für Immobilienfonds. Die Landflucht wird binnen weniger Jahre die Einwohnerstruktur in einzelnen Stadtbezirken komplett verändern. Und natürlich auch die Preise.
Denn das wachsende Interesse an der City wird von zwei anderen Entwicklungen überlagert. Trotz schrumpfender Bevölkerung steigt die Zahl der Haushalte weiter an, die aber jeder mehr Platz als früher für sich beanspruchen. Gleichzeitig nimmt die Bautätigkeit ab. 2007 wurden nach Angaben des Statistischen Bundesamtes rund 157 000 Baugenehmigungen für Wohngebäude erteilt. Ein Jahr zuvor, als es die Eigenheimzulage noch gab, waren es fast 216 000. Doch selbst das wäre zu wenig, um die Wohnungsnot zu lindern. Nach Schätzungen der Interessenvertretung der Beratungs- und Dienstleistungsberufe in der Immobilienwirtschaft (IVD) müssten jährlich zwischen 250 000 und 350 000 neue Wohneinheiten geschaffen werden.
Vor allem mangelt es an attraktiven Wohnanlagen in den Innenstädten. Die Mieten sind bereits vielerorts teurer geworden, was bislang als sicheres Indiz für ein baldiges Anziehen der Immobilienpreise gesehen wurde. Das gilt besonders für die wachstumsstarken Metropolen wie Hamburg, Frankfurt oder München. Während in den strukturschwachen Regionen die Preise auch künftig nach unten gehen dürften, versprechen Immobilien in den Boomgebieten hohe Wertsteigerungen.
"Was teuer ist, wird teurer. Was billig ist, wird günstiger", sagt Marie-Therese Krings-Heckemeier vom Empirica-Institut. Als Beispiel nennt sie die Lenbach Gärten in München, wo auch ein Quadratmeterpreis von 14 000 Euro die Investoren nicht schrecken kann.
Doch innerhalb der boomenden Großstädte - auch das zeigen die Ergebnisse des Immobilien-Kompasses - nimmt die Differenzierung zu. "Wir stellen eine klare Zweiteilung der Märkte fest", sagt Gottfried Bauer, Leiter des Bereichs Anlageimmobilien im Engel-&-Völkers-Gewerbebüro in Hamburg. Zentrumsnähe allein genügt nicht, gute Verkehrsanbindungen bei gleichzeitig ruhiger Lage und hoher Wohnkomfort sind ebenfalls wichtig.
"Wenn die wesentlichen Kriterien wie Lage, Ausstattung und Zustand gehobenen Ansprüchen genügen, liegen die Preise in absoluten Toplagen bei dem 18- bis 22-Fachen der Jahresnettokaltmiete", sagt Bauer. Wenn nicht, kann selbst in Luxuslagen die Spekulation nicht aufgehen. Wer beispielsweise im Münchner Stadtteil Grünwald auf steigende Preise setzte, hatte sich gründlich verkalkuliert. Der Grund: Der Stadtteil liegt sehr weit draußen, das Angebot übersteigt deutlich die Nachfrage.
Dagegen steigen viele Wohnquartiere, die noch als schmuddelig gelten, in höhere Kategorien auf. "Da in erstklassigen Lagen nur ein geringes Angebot an Anlageobjekten besteht, weichen renditeorientierte Investoren zunehmend in mittlere und einfache Lagen aus", sagt Bauer. Dort gehe es vor allem darum, den Wert der Immobilie durch Modernisierung zu steigern. Auch Menschen, die nicht über das große Geld verfügen, nutzen diese Möglichkeit, um sich den Traum vom Leben in der Stadt zu erfüllen. An die Stelle des Neubaus rückt verstärkt die Wohnungssanierung.
Die Gelegenheit zum Kauf ist jedenfalls günstig. Die Zinsen verharren auf niedrigem Niveau. Immobilienkredite mit einer Zinsbindung von zehn Jahren gibt es aktuell für knapp fünf Prozent. Der starke Wettbewerb unter den Hypothekenfinanzierern sorgt zudem für eine große Vielfalt an Kreditvarianten. Kostenlose Sondertilgungen, variable Tilgungsraten oder Zinsbindungen bis zu 30 Jahren machen es Investoren möglich, das für sie maßgeschneiderte Darlehen zu finden.
Finanzen
Gutes wird teurer, Schlechtes billiger
Die Häuserpreise laufen stark auseinander. Nicht nur die Kluft zwischen Stadt und Land wächst. Auch in den Metropolen nehmen die Unterschiede zu
Markus Gotzi
VON Markus Gotzi
Berühmte Nachbarn reichen nicht aus, damit ein Wohnviertel an Exklusivität gewinnt. So stehen in Kölns Prominentenviertel Hahnwald viele Villen leer, trotz privater Sicherheitsdienste und bekannter Hausbesitzer wie Christoph Daum und Stefan Raab. Zu weit draußen, zu viele alte Anwohner und zu weit weg vom Stadtzentrum - so begründen viele Fortgezogene ihren Abschied.
Egal ob Familien oder Singles, jung oder alt: Die Nähe zum Arbeitsplatz, zu guten Einkaufsmöglichkeiten, medizinischer Betreuung oder zur Stammkneipe um die Ecke ist vielen wieder mehr wert als Geruhsamkeit im Grünen irgendwo vor der Stadt.
Das ist ein wichtiges Ergebnis des aktuellen Immobilien-Kompasses des Wirtschaftsmagazins "Capital", den die FTD in Auszügen präsentiert. "Die Flucht in die Innenstädte ist ein Paradigmenwechsel, der in den kommenden zehn Jahren gilt - mindestens", bestätigt Thomas Beyerle, Datenforscher bei der Deutschen Gesellschaft für Immobilienfonds. Die Landflucht wird binnen weniger Jahre die Einwohnerstruktur in einzelnen Stadtbezirken komplett verändern. Und natürlich auch die Preise.
Denn das wachsende Interesse an der City wird von zwei anderen Entwicklungen überlagert. Trotz schrumpfender Bevölkerung steigt die Zahl der Haushalte weiter an, die aber jeder mehr Platz als früher für sich beanspruchen. Gleichzeitig nimmt die Bautätigkeit ab. 2007 wurden nach Angaben des Statistischen Bundesamtes rund 157 000 Baugenehmigungen für Wohngebäude erteilt. Ein Jahr zuvor, als es die Eigenheimzulage noch gab, waren es fast 216 000. Doch selbst das wäre zu wenig, um die Wohnungsnot zu lindern. Nach Schätzungen der Interessenvertretung der Beratungs- und Dienstleistungsberufe in der Immobilienwirtschaft (IVD) müssten jährlich zwischen 250 000 und 350 000 neue Wohneinheiten geschaffen werden.
Vor allem mangelt es an attraktiven Wohnanlagen in den Innenstädten. Die Mieten sind bereits vielerorts teurer geworden, was bislang als sicheres Indiz für ein baldiges Anziehen der Immobilienpreise gesehen wurde. Das gilt besonders für die wachstumsstarken Metropolen wie Hamburg, Frankfurt oder München. Während in den strukturschwachen Regionen die Preise auch künftig nach unten gehen dürften, versprechen Immobilien in den Boomgebieten hohe Wertsteigerungen.
"Was teuer ist, wird teurer. Was billig ist, wird günstiger", sagt Marie-Therese Krings-Heckemeier vom Empirica-Institut. Als Beispiel nennt sie die Lenbach Gärten in München, wo auch ein Quadratmeterpreis von 14 000 Euro die Investoren nicht schrecken kann.
Doch innerhalb der boomenden Großstädte - auch das zeigen die Ergebnisse des Immobilien-Kompasses - nimmt die Differenzierung zu. "Wir stellen eine klare Zweiteilung der Märkte fest", sagt Gottfried Bauer, Leiter des Bereichs Anlageimmobilien im Engel-&-Völkers-Gewerbebüro in Hamburg. Zentrumsnähe allein genügt nicht, gute Verkehrsanbindungen bei gleichzeitig ruhiger Lage und hoher Wohnkomfort sind ebenfalls wichtig.
"Wenn die wesentlichen Kriterien wie Lage, Ausstattung und Zustand gehobenen Ansprüchen genügen, liegen die Preise in absoluten Toplagen bei dem 18- bis 22-Fachen der Jahresnettokaltmiete", sagt Bauer. Wenn nicht, kann selbst in Luxuslagen die Spekulation nicht aufgehen. Wer beispielsweise im Münchner Stadtteil Grünwald auf steigende Preise setzte, hatte sich gründlich verkalkuliert. Der Grund: Der Stadtteil liegt sehr weit draußen, das Angebot übersteigt deutlich die Nachfrage.
Dagegen steigen viele Wohnquartiere, die noch als schmuddelig gelten, in höhere Kategorien auf. "Da in erstklassigen Lagen nur ein geringes Angebot an Anlageobjekten besteht, weichen renditeorientierte Investoren zunehmend in mittlere und einfache Lagen aus", sagt Bauer. Dort gehe es vor allem darum, den Wert der Immobilie durch Modernisierung zu steigern. Auch Menschen, die nicht über das große Geld verfügen, nutzen diese Möglichkeit, um sich den Traum vom Leben in der Stadt zu erfüllen. An die Stelle des Neubaus rückt verstärkt die Wohnungssanierung.
Die Gelegenheit zum Kauf ist jedenfalls günstig. Die Zinsen verharren auf niedrigem Niveau. Immobilienkredite mit einer Zinsbindung von zehn Jahren gibt es aktuell für knapp fünf Prozent. Der starke Wettbewerb unter den Hypothekenfinanzierern sorgt zudem für eine große Vielfalt an Kreditvarianten. Kostenlose Sondertilgungen, variable Tilgungsraten oder Zinsbindungen bis zu 30 Jahren machen es Investoren möglich, das für sie maßgeschneiderte Darlehen zu finden.
Es ist ein Trauerspiel, wie offensichtlich am VIA-Kurs rumgepfuscht wird...
TÖTET ALLE HEUSCHRECKEN!
TÖTET ALLE HEUSCHRECKEN!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.962.461 von Darfichmitspielen am 24.04.08 14:19:08"Die 10800 bei 11,00 sorgen heute für einen statischeren Verlauf, anscheinend hat das Spielkind nicht soviel Kohle."
Und schwupps war se wech die Order, ohne dass sie ausgeführt worden wäre.
Und schwupps war se wech die Order, ohne dass sie ausgeführt worden wäre.
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.964.138 von Benson1 am 24.04.08 16:29:56Viva ist duch 4 Nachkäufe mittlerweile meine grösste Depotposition und ich sehe das ganze ganz entspannt, im Gegenteil, bei 10 Euro setzt es den 5 Nachkauf.
Falls kurzfristig am Kurs herummanipuliert wird, ist mir völlig gleichgültig. Wichtig ist doch, dass die Gesellschaft ein gutes Geschäftsmodell aufweist und sich auch in schwierigen Zeiten behaupten wird. Und irgendwann passt sich der Börsenkurs immer dem fairen Wert an.
Geduld ist eine Tugend und man sollte die derzeit tiefen Kurse nicht verteufeln sondern für sich selbst zu nutzen wissen!
Falls kurzfristig am Kurs herummanipuliert wird, ist mir völlig gleichgültig. Wichtig ist doch, dass die Gesellschaft ein gutes Geschäftsmodell aufweist und sich auch in schwierigen Zeiten behaupten wird. Und irgendwann passt sich der Börsenkurs immer dem fairen Wert an.
Geduld ist eine Tugend und man sollte die derzeit tiefen Kurse nicht verteufeln sondern für sich selbst zu nutzen wissen!
Vorbörslich gut gefragt ...
L&S
WKN: 604891
Name:VIA VIVACON AG
BID:11.21
ASK:11.39
Tendenz:
Change:0.32
Change %:2.90%
Kurs von 2008-04-25 08:31:21
L&S
WKN: 604891
Name:VIA VIVACON AG
BID:11.21
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Kurs von 2008-04-25 08:31:21
na sieht doch gut aus.. bis zur HV 13-14 € locker .. sag ich mal ..
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.970.602 von cure am 25.04.08 11:03:06Mal abwarten. Ich find es immer lustig wie schnell sich die Simmung ändert. Als wir bei 10,60 Euro waren haben unsere ganzen Propheten schwarz gemalt einstellig Kurse vorhergesagt. Jetzt steigen wir 2 Tage und schon sieht die Welt für alle wieder anders aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.970.774 von tommster82 am 25.04.08 11:17:39tommster,
ist wirklich immer so...ich gehe aber nachwievor davon aus, dass Vivacon seinen Nachrichtenstrom auf die Hauptversammlung zuschneiden wird, d.h. es könnte bald losgehen...
ist wirklich immer so...ich gehe aber nachwievor davon aus, dass Vivacon seinen Nachrichtenstrom auf die Hauptversammlung zuschneiden wird, d.h. es könnte bald losgehen...
MACD und RSI sehen nicht schlecht aus.Denke auch das vor der HV was kommen wird,überlege,ob ich nochmal nachlegen soll.bei den kursen...
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Vivacon geht halt weiter mit den Immobilienaktien hoch und runter und insgesamt scheint sich da langsam im Sektor die Stimmung etwas auszuhellen nachdem man völlig alle Lampen ausgeschossen hat und wie in dem längeren Bericht gepostet viele Unternehmen unter Wert gehandelt werden. Generell ist es wichtig für Vivacon zu zeigen, daß sie ertragstechnisch in diesem Segment eine Sonderstellung einnehmen dank ihrer hervorragenden Säulenstrategie. Dann könnten wir nochmal einen erheblichen add-on auf die Sektorenbewertung bekommen.
Ich glaub, ich fang mit Daytrading an. Morgens verkaufen, abends wieder zurückkaufen, am nächsten Tag das Gleiche, so zwei drei Prozent am Tag sind auch okay. Anscheinend hat da unser Freund großen Spaß daran, die Kurse am Abend nach unten zuziehen und dann eine Großorder abzuschicken.
Was ist eigentlich aus dem in 2006 beabsichtigten Börsengang der Tochter "Vivacon German Properties PLC" geworden ? Der IPO wurde ja damals zurückgezogen. gibt's vielleicht neuere Absichten ? Ein Börsengang würde auch stille Reserven von Portfolien offenlegen. Dies wäre ein Treibsatz für die Aktie.
Leider ist derzeit die Stimmung an den Märkten für einen IPO recht mau...
Leider ist derzeit die Stimmung an den Märkten für einen IPO recht mau...
genau, gefällt mir auch nicht dieser Daytradingcharakter der Vivacon, geht es mal paar % innerhalb eines Tages rauf (ein gutes Stück über die 11), dann setzen später wieder Gewinnmitnahmen ein und wir fallen wieder auf 11 ![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Noch keine Stabilität, wir suchen den Boden.
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Noch keine Stabilität, wir suchen den Boden.
möchte sich denn keiner die Dividende krallen?und bei den kursen,also sehr viel tiefer gehts nimmer
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.977.829 von kaufrausch79 am 26.04.08 13:10:49Ich denke, die meisten warten auf den Quartalsbericht, ehe sie kaufen, ich werde nochmals nachlegen, wenn es nochmals unter 11 Euro gehen sollte.
Also ich kann nicht und will auch nicht viel hier schreiben aber die wo investiert sind sollten die Aktien nicht verkaufen - das wäre ein Fehler und die wo noch überlegen na ja der Buchwert der Aktie ist bei 12! alles andere braucht ja nicht sehr viel Gehirn...sicherlich das Geld fliesst z.zt. nicht in Immobilienwerte und viele Fonds wollen auch nicht sehr grosse Risiken eingehen aber irgendwann zahlt der Markt dann den gegenwärtigen Wert des Unternehmens...
Ebenfalls wäre ich sehr bullish für $; öl; Solarwerte (auch wenn man jetzt schon ein wenig zu spät dran ist und lieber auf rücksetzer warten sollte) und Werte wie K+S; Bucher; Yara..diese Werte werden dieses Jahr weitere höchstände erreichen...
Ebenfalls wäre ich sehr bullish für $; öl; Solarwerte (auch wenn man jetzt schon ein wenig zu spät dran ist und lieber auf rücksetzer warten sollte) und Werte wie K+S; Bucher; Yara..diese Werte werden dieses Jahr weitere höchstände erreichen...
Hallo
Vivacon wird in der heutigen Euro am Sonntag empfohlen und zudem in das Musterdepot aufgenommen. Gefällt mir ganz gut und dürfte dem Kurs am Montag gut tun....
Beste Grüsse, uropti (bereits mehrfach in Vivacon investiert...)
Vivacon wird in der heutigen Euro am Sonntag empfohlen und zudem in das Musterdepot aufgenommen. Gefällt mir ganz gut und dürfte dem Kurs am Montag gut tun....
Beste Grüsse, uropti (bereits mehrfach in Vivacon investiert...)
war doch schon mal im Musterdepot,jetzt wieder drin,dann steigen wohl auch bald die Fonds wieder ein was...
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Heute gehts mal direkt runter - ohne bis Mittag hoch zu gehen
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
was schreibt Euro am Sonntag indirekt?
Auf diesem Niveau eines der sichersten und chancenreichsten Investments, die ich je hatte...
Abwarten und freuen!
Abwarten und freuen!
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.983.294 von Benson1 am 28.04.08 11:16:38der typ in der euro am sonntag ist auch schon genervt.Er schreibt
das er Vivacon (mal wieder)in das Musterdepot aufgenommen hat.
das er Vivacon (mal wieder)in das Musterdepot aufgenommen hat.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
so langsam bildet sich bei 11,50 eine Mauer - schon der 4.Tag in Folge prallen wir bei 11,50 ab, allerdings bilden die steigenden Tagestiefs mit dem Hochs bei 11,50 ein schönes Dreieck, mal sehn ob wir nach oben oder unten ausbrechen ... zumal die Umsätze derzeit minimal sind ...
IVG (16,26) wurde heute vom Analysten auf Kaufen gestuft mit Kursziel 23,50! So ein Ziel könnte auch Vivacon mal wieder vertragen
Viele Immobilientitel wirken günstig, doch so wirklich rein wollen die Fonds noch immer nicht. Scheinbar stehen Immobilienaktien bei denen auf der Schwarzen Liste? Sind die nun die Blöden oder wir?
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.986.407 von Magicbroker am 28.04.08 17:06:57
Tja... die Antwort gibst du dir ja quasi selbst.
Bis sich die ganzen Fonds wieder billig und relativ unauffällig eingedeckt haben, muss eben ne ganze Weile gebasht und "reduced" werden... Nur so lassen sich die Stücke von den ängstlichen Lemmingen nach und nach abgreifen.
Tja... die Antwort gibst du dir ja quasi selbst.
Bis sich die ganzen Fonds wieder billig und relativ unauffällig eingedeckt haben, muss eben ne ganze Weile gebasht und "reduced" werden... Nur so lassen sich die Stücke von den ängstlichen Lemmingen nach und nach abgreifen.
-------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
29.04.2008
Der Vorstand der VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat gestern Abend mit Zustimmung
des Aufsichtsrats beschlossen, Wandelschuldverschreibungen i.H.v. EUR 24,0 Mio.
zu begeben, die vollständig von Credit Suisse Securities (Europe) Limited,
London, ("Credit Suisse") gezeichnet und selbst übernommen wurden. Aufgrund der
hohen Eigenkapitalrendite der Gesellschaft plant die VIVACON AG mit den Erlösen
aus der Wandelschuldverschreibung verstärkt die sich im aktuellen Marktumfeld
bietenden Geschäftsmöglichkeiten, insbesondere im Ankauf von
Erbbaurechtsportfolien, zu nutzen.
Das Emissionsvolumen der Wandelschuldverschreibung beläuft sich auf EUR 24,0
Mio. und wird vollständig von Credit Suisse zu einem festen Wandlungspreis von
EUR 12,54 pro Aktie übernommen. Der Kupon der Wandel-schuldverschreibung beträgt
4,875% und die Wandlungsprämie hat zum Zeitpunkt der Emission 13% über dem
5-tägigen Referenzaktienkurs von EUR 11,09 gelegen. Zum Ende der Laufzeit wird
die effektive Wandlungsprä-mie ca. 18% betragen und der Rückzahlungsbetrag
104,3% des Nennbetrages ausmachen. Die Laufzeit der Wandelschuldverschreibungen
beträgt 5 Jahre und die Schuldverschreibungen können in ca. 1,9 Mio.
Vivacon-Aktien gewandelt werden. Der Vorstand hat mit Zustimmung des
Aufsichtsrates das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen und nutzt die von
der Hauptversammlung am 15. Mai 2006 erteilte Ermächtigung. Die VIVACON AG plant
eine Handelsaufnahme der Wandelschuldverschreibung im Freiverkehr der
Frankfurter Börse.
Rückfragehinweis:
Sven Annutsch
Leiter Investor Relations & Corporate Finance
Tel: + 49 221 / 1305621 630
Sven.Annutsch@vivacon.de
Emittent: Vivacon AG
Bayenthalgürtel 4
D-50968 Köln
Telefon: +49 (0)221 1305621-782
FAX: +49 (0)221 1305621-952
Email: ir@vivacon.de
WWW: http://www.vivacon.de
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zu begeben, die vollständig von Credit Suisse Securities (Europe) Limited,
London, ("Credit Suisse") gezeichnet und selbst übernommen wurden. Aufgrund der
hohen Eigenkapitalrendite der Gesellschaft plant die VIVACON AG mit den Erlösen
aus der Wandelschuldverschreibung verstärkt die sich im aktuellen Marktumfeld
bietenden Geschäftsmöglichkeiten, insbesondere im Ankauf von
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Das Emissionsvolumen der Wandelschuldverschreibung beläuft sich auf EUR 24,0
Mio. und wird vollständig von Credit Suisse zu einem festen Wandlungspreis von
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4,875% und die Wandlungsprämie hat zum Zeitpunkt der Emission 13% über dem
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nehme ich mal nicht so negativ auf die Nachricht, Geld wird offenbar investiert, nicht verbrannt
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.989.710 von superman am 29.04.08 08:11:50tja, was soll man dazu sagen? einerseits ein Signal, dass es mit den Verbriefungen erstmal Essig ist, denn sonst bräuchte man nicht bei diesen Aktienrückkaufkursen zu verwässern, andererseits positiv, weil man jetzt 50+ Mio. Euro kurzfristig für Investitionen zur Verfügung hat und wie ich Vivacon kenne, haben sie schon was im Visier, bevor sie so eine Kapitalaufnahme durchführen. Trotzdem ist mein Bauchgefühl zu dieser Meldung eher negativ, wobei ich vielleicht ein paar 1000 Euro der Wandelanleihe kaufen werde, wenn sie in Frankfurt in den Handel einbezogen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.989.807 von Magicbroker am 29.04.08 08:27:44Das mag ja sein. Störend ist aber der niedrige Wandlungspreis. Der 5-tägige Referenzkurs betrug 11,09 Euro. Einen niedrigeren dürfte es in den letzten Wochen kaum gegeben haben.
Wenn es etwas positives gibt an den Märkten z.Zt. - dass man hier richtig Marge generieren kann im Neugeschäft. Kann das von meinem täglichen Geschäft nur bestätigen. Voraussetzung man hat Geld
Sehr interessante Maßnahme von Vivacon.
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Art - das würde ich gerade andersrum sehen und Vivacon verstärkt sein Engagement im Erbbaurecht eher noch. Ich weiss, daß viele Banken dran sind viele neue Inflatiosnprodukte aufzulagen. Auch da liegt was in der Luft...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.989.889 von superman am 29.04.08 08:38:17aber trotzdem habe ich kein gutes Gefühl bei der Mitteilung. Einerseits schüttet Vivacon rd. 10 Mio. Euro aus und sammelt dann wieder 24 Mio. Euro bei einem Strike auf 5 Jahre nahe am aktuellen Buchwert - das sieht wirklich nicht gut aus. Ich hätte es besser gefunden, wenn Vivacon auf die Dividende komplett verzichtet hätte und den Aktionären im Verhältnis 1:1 (Aktie Nennwert:Wandelschuldverschreibung Nennwert) angeboten hätte, d.h. bei 5000 Aktien am ex-Tag kannst Du bis zu 5000 Euro nominal der Anleihe zeichnen. Dann hätte man immer noch die CS als Underwriter einsetzen können - das wäre mal eine wirklich aktionärsfreundliche Maßnahme gewesen. Meinetwegen hätte man das auch mit einer Dividendenzahlung kombinieren können; ich hätte dann sofort reinvestiert.....
Art, daß im Moment Kleinaktionäre irgendwo Geld nachlegen kann man doch vergessen. Großes Geld lässt sich nur durch solche Maßnahmen generieren. Ich denke man muß Dividende seperat betrachten. Die Dividende wird gezahlt weil Vivacon ein gutes 2007 hatte und sie werden auch ein gutes 2008 haben und wie es erreicht wird ist vielfältig. CS stellt Vivacon eine Topkondition mit ca. 5.7% Zinsen. Das machen die nicht wenn sie in intensiven Gesprächen nicht gehört hätten, daß auch Musik in die Aktie kommt nach dem ersten Geschäftsverlauf 2008. Die Rendite muß für CS vom Kurs kommen. Der Kurs von Vivacon ist völlig egal für die theoretische Kapitalerhöhung. Es geht für Vivacon nur darum ob auf diesem Niveau ein rentabler Deal eingefäfelt werden kann in Abwägung Kurs / Gesamtrendite.
ja, der Wandlungspreis ist sehr niedrig ![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Dennoch: man hat die CS als Geldgeber gefunden, die übernehmen alles, ist doch schon mal was in Zeiten der Finanzkrise!
Die Angst vieler ist doch, daß viele Unternehmen keinen finanziellen Spielraum mehr haben könnten, hier sieht es besser aus. Hohe Sprünge düft ihr dennoch nicht von Vivacon in Zukunft erwarten, denke Kurse Richtung 20 Euro sind weit entfert.
Keine Handlungsempfehlung.
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Dennoch: man hat die CS als Geldgeber gefunden, die übernehmen alles, ist doch schon mal was in Zeiten der Finanzkrise!
Die Angst vieler ist doch, daß viele Unternehmen keinen finanziellen Spielraum mehr haben könnten, hier sieht es besser aus. Hohe Sprünge düft ihr dennoch nicht von Vivacon in Zukunft erwarten, denke Kurse Richtung 20 Euro sind weit entfert.
Keine Handlungsempfehlung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.990.050 von superman am 29.04.08 08:57:43superman,
sehe ich komplett anders als Du. Es werden jeden Tag Vivacon-Aktien im Wert von 3,5-4 Mio. Euro gekauft. Da sehe ich kein problem eine Wandelanleihe zu solch hervorragenden Konditionen auch bei Anlegern anzubieten. Die Dividende kann man auch nicht isoliert für ein Geschäftsjar betrachten, dass Vivacon übrigens mit negativem opCF abgeschlossen hat. Ich befürworte Dividenden immer nur dann, wenn sie aus einem FreeCashFlow gezahlt werden und nicht wie bei Vivacon aus Kreditaufnahme finanziert werden. Aufgrund des zeitlichen Zusammenfallens sehe ich es wirklich so, dass rd. 42% der Dividendenzahlung mit der Wandelanleihe finanziert worden sind. Von vornherin die Aktionäre bei solchen Kursen auszuschließen finde ich ebenfalls nicht in Ordnung und schon gar nicht mit solch einem Totschlagargument - schau mal nach Nordamerika, wo es viel düsterer aussehen sollte, was da alles platziert wird und eine Wandelanleihe ist eben keine Aktie, sondern würde unabhänig von der konkreten Versicherung vor dem EK bedient im schlimmsten anzunehmenden Unfall...
sehe ich komplett anders als Du. Es werden jeden Tag Vivacon-Aktien im Wert von 3,5-4 Mio. Euro gekauft. Da sehe ich kein problem eine Wandelanleihe zu solch hervorragenden Konditionen auch bei Anlegern anzubieten. Die Dividende kann man auch nicht isoliert für ein Geschäftsjar betrachten, dass Vivacon übrigens mit negativem opCF abgeschlossen hat. Ich befürworte Dividenden immer nur dann, wenn sie aus einem FreeCashFlow gezahlt werden und nicht wie bei Vivacon aus Kreditaufnahme finanziert werden. Aufgrund des zeitlichen Zusammenfallens sehe ich es wirklich so, dass rd. 42% der Dividendenzahlung mit der Wandelanleihe finanziert worden sind. Von vornherin die Aktionäre bei solchen Kursen auszuschließen finde ich ebenfalls nicht in Ordnung und schon gar nicht mit solch einem Totschlagargument - schau mal nach Nordamerika, wo es viel düsterer aussehen sollte, was da alles platziert wird und eine Wandelanleihe ist eben keine Aktie, sondern würde unabhänig von der konkreten Versicherung vor dem EK bedient im schlimmsten anzunehmenden Unfall...
Was man auch nicht vergessen darf. Wir haben aktuell 19.84 Mio Aktien - 1.9 Mio könnten dazukommen. Wären es 21.74 Mio Aktien. Wenn CS wandelt sind sie Aktionär von 8.74% der Vivacon. Im Prinzip sind sie es jetzt indirekt auch. Man darf davon ausgehen, daß CS Vivacon deshlab jetzt verstärkt bei anderen Transaktionen begleiten und den Rücken stärken wird. Stichwort Verbriefungen... CS oder mit anderen Banken....
@Art: Wir müssen ja nicht immer der gleichen Meinung sein
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Und wenn wirklich ein Kaufrausch der Kleinanleger nach der Notiz an der Frankfurter Börse in den Wandelschuldverschreibungen einsetzt begibt man sicher auf besseren Konditionen nochmal welche
Hier stört ganz eindeutig der Zeitpunkt der Ausgabe der Anleihen und damit auch die Konditionen. Es gibt doch sicher Aktionäre, die vor wenigen Tagen noch z.B. 15 Euro für eine Aktie bezahlt haben. Die müssen sich bei einem Wandlungspreis von 12,50 Euro veräppelt vorkommen. Wenn Vivacon Geld für Investitionen benötigt, dann kann man halt keine Dividende ausschütten. So einfach ist das. Diese Begründung hätte auch fast jeder verstanden.
Um es nochmal abschließend zu sagen - ich finde es extrem clever von Vivacon quasi eine große Bank als Großaktionär zu gewinnen. Hier steckt enormes Potential in der Zusammenarbeit. Schönen Tag allen.
auch wenn die Geldbeschaffung nicht zu tollen Konditionen erfolgt, wichtig ist die Handlungsfähigkeit von Vivacon und die Möglickeit im Jahr der Immokrise viele günstige Käufe/Geschäfte machen zu können! Wenn wir es auf diese Weise schaffen die Prognosen vom Vorstand zu erreichen, ist der Kurs von heute wirklich Vergangenheit. Zur Zeit hat der Markt starke Zweifel an den genannten Zahlen der AG für 2008.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.990.362 von superman am 29.04.08 09:28:00eben ;-)
..Ich halte diese Entscheidung bei dem momentanen Marktumfeld für extrem clever denn in dem derzeitigen schlechten Sentiment für Immobilien dürfte sich das ein oder andere Schnäppchen finden lassen , und das schwierige Finanzierungsthema wurde so geschickt umgangen. Dies könnte der Aktie mittelfristig den nötigen Schub verleihe, vielleicht sogar kurzfristig denn so wie ich Vivacon einschätze gibt es dafür auch schon einen konkreten Plan.
www.investorsinside.de
..Ich halte diese Entscheidung bei dem momentanen Marktumfeld für extrem clever denn in dem derzeitigen schlechten Sentiment für Immobilien dürfte sich das ein oder andere Schnäppchen finden lassen , und das schwierige Finanzierungsthema wurde so geschickt umgangen. Dies könnte der Aktie mittelfristig den nötigen Schub verleihe, vielleicht sogar kurzfristig denn so wie ich Vivacon einschätze gibt es dafür auch schon einen konkreten Plan.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.990.362 von superman am 29.04.08 09:28:00Superman,
Credit Suisse wird die Wandelanleihe doch nicht lange halten. die werden die möglichst schnell mit einem Aufschlag verkaufen, wenn die Notiz im Frankfurter Freiverkehr steht. Dann wird der Kurs der Aktie hochgezogen und die Anleihe wird dann an die Kleinanleger verkauft. Deswegen sage ich ja, wäre Vivacon weit glaubwürdiger und aktionärsfreundlicher gewesen, wenn sie ein Bezugsrecht 1:1 eingeräumt hätten und die Zeichnungsfrist mit der Dividenzahlung zusammengelegt hätten. Dann hätte CS als Underwriter fungieren können oder man hätte einen BZR-Handel angeboten. Naiv finde ich aber die Interpretation, dass CS nun langfristiger Anleger/Convertible-Halter bei Vivacon bleiben wird.
Credit Suisse wird die Wandelanleihe doch nicht lange halten. die werden die möglichst schnell mit einem Aufschlag verkaufen, wenn die Notiz im Frankfurter Freiverkehr steht. Dann wird der Kurs der Aktie hochgezogen und die Anleihe wird dann an die Kleinanleger verkauft. Deswegen sage ich ja, wäre Vivacon weit glaubwürdiger und aktionärsfreundlicher gewesen, wenn sie ein Bezugsrecht 1:1 eingeräumt hätten und die Zeichnungsfrist mit der Dividenzahlung zusammengelegt hätten. Dann hätte CS als Underwriter fungieren können oder man hätte einen BZR-Handel angeboten. Naiv finde ich aber die Interpretation, dass CS nun langfristiger Anleger/Convertible-Halter bei Vivacon bleiben wird.
Dividendenkürzungen kommen aber immer schlecht an, selbst mit guten Argumenten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.990.498 von Magicbroker am 29.04.08 09:41:03Dann hätte keine Dividendenzahlung ja um so besser ankommen müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 11.461.389 von Compus am 27.11.03 13:33:42Ich gehe leider mit Art konform, dass ich die Wandelschuldverschreibung für einen sehr ungünstigen Coup halte;
1. wird m.M. nach unverhältnismäßig verwässert. Warum ein EK-Mittel, wenn man 130 Mio Cash hat und das ganze normalerweise über Bankkredite laufen lassen könnte. (Sind zwar im Zinssatz teuer für die Gesellschaft, aber für uns Aktionäre ist der Verwässerungseffekt erheblich schädlicher als ein (durch höhere Zinsen) geringeres Ergebnis)
2. Kommunikation: Warum ?!?! wird ein solch drastisches Instrument genutzt, ohne dass es eine vernünftige Erklärung gibt...
1. wird m.M. nach unverhältnismäßig verwässert. Warum ein EK-Mittel, wenn man 130 Mio Cash hat und das ganze normalerweise über Bankkredite laufen lassen könnte. (Sind zwar im Zinssatz teuer für die Gesellschaft, aber für uns Aktionäre ist der Verwässerungseffekt erheblich schädlicher als ein (durch höhere Zinsen) geringeres Ergebnis)
2. Kommunikation: Warum ?!?! wird ein solch drastisches Instrument genutzt, ohne dass es eine vernünftige Erklärung gibt...
nun haben wir die Antwort für den dümpelnden kurs, jetzt kann es wieder aufwärts gehn, sollte die 11,50 durchbrochen werden, könnte es schnell richtung 12,50-13 gehn (nicht nur CS wird ein interesse daran haben ...)
evtl. bekommt man zur Zeit kaum große Bankkredite oder nur zu schlechten Konditionen... aber das betrifft viele Unternehmen.
Wichtig ist, daß Viva Kohle hat, ist das A und O in dieser Krisenphase und gerade im Handelssektor. Verwässerung ist blöd, aber der Kurs kommt damit klar. Wichtiger ist wie gesagt die Geschäfte am Laufen zu halten!
Nur dann kann man die Jahresziele erreichen! Zu wenig Deals in 2008
= Kurs unter 9 Euro!
Wichtig ist, daß Viva Kohle hat, ist das A und O in dieser Krisenphase und gerade im Handelssektor. Verwässerung ist blöd, aber der Kurs kommt damit klar. Wichtiger ist wie gesagt die Geschäfte am Laufen zu halten!
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= Kurs unter 9 Euro!
Anstatt eine Wandelschuld zu begeben, hätte man auch eine Kapitalerhöhung machen - oder die Dividende kürzen können;
Aber das sind ja "rote Tücher" - Der Effekt ist trotzdem der gleiche
Aber das sind ja "rote Tücher" - Der Effekt ist trotzdem der gleiche
@Art: Versteh ich jetzt nicht. Wenn man den Kurs hochziehen will müsste Credit Suisse effektive Aktien kaufen und das sehr lange - weil an einem Tag kaufen bestimmt die Kleinanleger nicht die Anleihe weg und dann müsste CS ja wieder die Aktien verkaufen. Also das würde ich ausschliessen.
@Krüppl: Vivacon hat ja in Kornwestheim zugeschlagen - das darfst Du nicht vergessen. Ich darf erinnern, daß Vivacon mehrere Kapitalerhöhungen in der Vergangenheit durchgeführt hat und nach allen der Kurs weiter explodiert ist und das zu recht.
@Krüppl: Vivacon hat ja in Kornwestheim zugeschlagen - das darfst Du nicht vergessen. Ich darf erinnern, daß Vivacon mehrere Kapitalerhöhungen in der Vergangenheit durchgeführt hat und nach allen der Kurs weiter explodiert ist und das zu recht.
so langsam sollte der Markt aber die tendenziell schlechten Nachrichten
- Margenwarnung vom Vorstand
- in Q1 nur mickriger "interner" Portfolioverkauf
- massive Absenkungen der Kursziele
- Verzögerung beim Portfolio-Verkauf
- Insiderverkauf
- Verwässerung nur knapp über dem Buchwert
aus dem Hause Vivacon mal verarbeitet haben. Man kann nur hoffen, dass der Vorstand auf der HV zur Abwechslung auch mal eine gute Nachricht oder vielleicht sogar 2 für die Aktionäre vorhält.
- Margenwarnung vom Vorstand
- in Q1 nur mickriger "interner" Portfolioverkauf
- massive Absenkungen der Kursziele
- Verzögerung beim Portfolio-Verkauf
- Insiderverkauf
- Verwässerung nur knapp über dem Buchwert
aus dem Hause Vivacon mal verarbeitet haben. Man kann nur hoffen, dass der Vorstand auf der HV zur Abwechslung auch mal eine gute Nachricht oder vielleicht sogar 2 für die Aktionäre vorhält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.991.528 von Art Bechstein am 29.04.08 11:24:14
Bist du draußen, Art?
...hört sich auffällig pessimistisch an bei dir heute...
Bist du draußen, Art?
...hört sich auffällig pessimistisch an bei dir heute...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.991.784 von Benson1 am 29.04.08 11:49:40nein, noch nicht, aber wenn zur HV nichts kommt und die Kommunikation weiter so schwach bleibt, dann wars das. Habe vor 10 Tagen eine Anfrage an die IR von Vivacon geschickt...kam nix zurück, was ich sehr bitter finde. Im Moment habe ich so ein bißchen den Eindruck, Vivacon ist der Aktienkurs vollkommen egal.
Ist das Glas halb voll oder halb leer?
- am 31. März (Ende 1. Quartals) bestätigt der Vorstand die Erwartung eines Gewinns von 60 Mio€. Im April verweist die IR in den Antwortmails nochmals darauf
- in Q1 erster Portfolioverkauf. Der zweite Verkauf wird im Call für Ende 2. Quartal angekündigt
- Der Insiderverkauf wird von der IR als ganz klar private Sache beantwortet, die nichts mit Vivacon zu tun hat
- alle Analysten haben Vivacon auf Halten oder kaufen
- im April meldet Vivacon den Erwerb des Salamanderareals in Kornwestheim - ein ohne Frage sehr grosses Projekt - fast die Entwicklung eines kleinen Dorfes.
- Der angekündigte Ausbau des Erbbauzinsbereichs wird heute durch die Begebung der Wandelschuldverschreibung untermauert und steht vor dem Abschluss. Vivacon muß weiter keine hohen Zinsen zahlen und auch keine Kapitalerhöhung unter dem aktuellen Kurs durchziehen. Credit Suisse wird zum indirekten Großaktionär von Vivacon
- am 31. März (Ende 1. Quartals) bestätigt der Vorstand die Erwartung eines Gewinns von 60 Mio€. Im April verweist die IR in den Antwortmails nochmals darauf
- in Q1 erster Portfolioverkauf. Der zweite Verkauf wird im Call für Ende 2. Quartal angekündigt
- Der Insiderverkauf wird von der IR als ganz klar private Sache beantwortet, die nichts mit Vivacon zu tun hat
- alle Analysten haben Vivacon auf Halten oder kaufen
- im April meldet Vivacon den Erwerb des Salamanderareals in Kornwestheim - ein ohne Frage sehr grosses Projekt - fast die Entwicklung eines kleinen Dorfes.
- Der angekündigte Ausbau des Erbbauzinsbereichs wird heute durch die Begebung der Wandelschuldverschreibung untermauert und steht vor dem Abschluss. Vivacon muß weiter keine hohen Zinsen zahlen und auch keine Kapitalerhöhung unter dem aktuellen Kurs durchziehen. Credit Suisse wird zum indirekten Großaktionär von Vivacon
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.992.134 von superman am 29.04.08 12:23:46wieso muß Vivacon überhaupt Kapital aufnehmen, wenn sie Mittelzuflüsse aus einem gigantischen Portfolio-Verkauf erwarten?
Warum müssen sie Kapital aufnehmen, wenn sie irgendwas im Hintergrund bzgl. der Verbriefung/Verkauf o.ä. der Erbbaurechte vorbereiten?
Warum müssen sie unbedingt eine Dividende zahlen, wenn sie so dringend Kapital benötigen?
Warum wird das mit dem Risendeal nur im Call erwähnt und nicht offiziell und allgemein zugänglich gemeldet?
Auf diese Fragen bekommt man als Vivacon Aktionär derzeit leider keine Antwort und das hat nichts mit halb voll oder halb leer zu tun - das ist einfach schwach !!
Warum müssen sie Kapital aufnehmen, wenn sie irgendwas im Hintergrund bzgl. der Verbriefung/Verkauf o.ä. der Erbbaurechte vorbereiten?
Warum müssen sie unbedingt eine Dividende zahlen, wenn sie so dringend Kapital benötigen?
Warum wird das mit dem Risendeal nur im Call erwähnt und nicht offiziell und allgemein zugänglich gemeldet?
Auf diese Fragen bekommt man als Vivacon Aktionär derzeit leider keine Antwort und das hat nichts mit halb voll oder halb leer zu tun - das ist einfach schwach !!
Natürlich ist es eine Kapitalerhöhung;
Ob sie unter oder zum Parikurs ist spiel da nur zweite Geige
Ob sie unter oder zum Parikurs ist spiel da nur zweite Geige
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.992.201 von Krueppl am 29.04.08 12:30:21Ich verfluche den Tag, an dem ich diesen Risenscheißdreck gekauft hab
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.992.320 von mountainbiker am 29.04.08 12:44:30So, bin raus! Überall anders ist Geld zu verdienen, nur hier kommt ein Insiderverkauf und Kapitalerhöhung nach der anderen. Siehe Kurs...
@Art: Wenn sich ein Geschäft bietet muss es jetzt finanziert werden - mehr gibts dazu nicht zu sagen. Ansonsten kann nur gemeldet werden was in trockenen Tüchern ist. Mahlzeit
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Hast Du Warren Deinen Nicknamen verkauft
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.992.427 von superman am 29.04.08 12:58:25....die vivacon von heute......hat nichts aber auch gar nichts mehr mit der vivacon von vor 4 jahren zu tun !!!....als ich das erste mal eingestiegen bin..... da hatte man noch visionen....heute nur noch albträume....
heute.....gibt es nur noch " Geldgeile Säcke " bei vivacon...deren oberstes ziel es ist....sich die eigenen Taschen voll zu stopfen !!!
die Selbstbedienungs-mentalität bei viva ist ausgeprägter denn je..
siehe leff und herb
siehe herbrand......geldgeiler geht es nicht mehr....die Interessen der Gesellschaft treten dabei vollkommen in den hintergrund...und das alles unter dem Deckmantel """ Private Sache """"
heute.....gibt es nur noch " Geldgeile Säcke " bei vivacon...deren oberstes ziel es ist....sich die eigenen Taschen voll zu stopfen !!!
die Selbstbedienungs-mentalität bei viva ist ausgeprägter denn je..
siehe leff und herb
siehe herbrand......geldgeiler geht es nicht mehr....die Interessen der Gesellschaft treten dabei vollkommen in den hintergrund...und das alles unter dem Deckmantel """ Private Sache """"
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.992.611 von toschio am 29.04.08 13:17:42und H. hat auch bestimmt nichts von der Wandelanleihe gewusst als er verkauft hat
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.992.746 von kalinke am 29.04.08 13:30:01so a richtige gaunerfirma wo deren kleinanleger nur abgezockt werden.
zipfer
zipfer
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.992.786 von zipfer am 29.04.08 13:33:49Hatte soeben wieder mal ein Gespräch mit dem IR. Solltest du vielleicht auch mal, dann würdest du nicht solchen Unsinn von dir geben! Kann ich übrigens nur allen Investierten raten um sich selbst ein Bild der Lage zu machen und einzelne Punkte mit dem IR Annutsch zu diskutieren. Der Mann ist sehr aufgeschlossen gegenüber den Aktionären.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.993.012 von abundzu am 29.04.08 13:59:22.....der erzählt dir genau das was du hören willst !!! und denkt dabei
dass du genau so dumm und naiv wie die anderen aktionäre bist....
...für das anlügen der investoren wird er (gut ?) bezahlt !!
dass du genau so dumm und naiv wie die anderen aktionäre bist....
...für das anlügen der investoren wird er (gut ?) bezahlt !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.993.012 von abundzu am 29.04.08 13:59:22abundzu,
muß auch sagen, dass mir diese Vorwürfe hier viel zu weit gehen. Fakt ist aber, dass sich Vivacon in einer Übergangs- bzw Konsolidierungsphase hin zu dünneren Margen und schlechteren Konditionen bei Verbriefungen befindet, die von der IR des Unternehmens nur wenig börsenreif begeleitet wird. IR-Arbeit ist keine Holschuld der Aktionäre, sondern eine Bringschuld des Unternehmens, und zwar für alle Anleger in gleichem Maße - so steht es im Corporate Govermance Kodex und das muß sich die Vivacon IR einfach vorhalten lassen, dass momentan kein guter Kenntnisstand bei den Kleinaktionären vorhanden ist.
muß auch sagen, dass mir diese Vorwürfe hier viel zu weit gehen. Fakt ist aber, dass sich Vivacon in einer Übergangs- bzw Konsolidierungsphase hin zu dünneren Margen und schlechteren Konditionen bei Verbriefungen befindet, die von der IR des Unternehmens nur wenig börsenreif begeleitet wird. IR-Arbeit ist keine Holschuld der Aktionäre, sondern eine Bringschuld des Unternehmens, und zwar für alle Anleger in gleichem Maße - so steht es im Corporate Govermance Kodex und das muß sich die Vivacon IR einfach vorhalten lassen, dass momentan kein guter Kenntnisstand bei den Kleinaktionären vorhanden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.993.050 von toschio am 29.04.08 14:03:59Na nun fang Dich mal wieder, woher soll der denn wissen was ich hören will. Die Wandelanleihe gefällt mir auch nicht, schon garnicht in Verbindung mit der (erhöhten) Dividende. Das wirkt wie eine Beruhigungspille vor einem schmerzhaften Eingriff. Außerdem scheinen mir 24 Mio. im Immobereich nicht gerade viel, ob sich da die 10%ige Verwässerung lohnt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.993.199 von Trockentrader am 29.04.08 14:20:33......in dem du ihm die fragen stellst ....und er dir die dazu passenden antworten gibt....damit du beruhigt bist !!!
ich könnte mir vorstellen dass die HV ganz turbulent wird.....
so viele dumme teilhaber.......wie viva anscheinend glaubt..gibt es mit sicherheit nicht !!!
ich könnte mir vorstellen dass die HV ganz turbulent wird.....
so viele dumme teilhaber.......wie viva anscheinend glaubt..gibt es mit sicherheit nicht !!!
@Toschio. Ich glaube es reicht. Vivacon erzielt bis heute immer neue Bestmarken in Ergebnis - auch in schwierigen Zeiten. Sorry ich finde Deine Statements eine Sauerei - das muss ich jetzt echt sagen. Wenn Du falsch ein und aussteigst ist das Deine Sache. Wenn Du Vivacon eine klare Verfehlung nachweisen kannst uns einen Verbesserungsvorschlag dazu hast - her damit
@Art: Was willst Du genau vom Unternehmen hören? Deals, die bisher nicht in trockenen Tüchern sind? Welches Unternehmen macht das? Sonst bitte einmal anrufen wenn was unklar ist. Man kann nicht immer auf 1000 Mails Antworten schreiben.
Zur Dividende: Die Dividende ist auch ein Teil der Vorstandsvergütung. Ihr könnt sie permanent ausfallen lassen und dann dadurch Insiderverkäufe haben um Geld zu bekommen. Das ist dann vermutlich auch wieder nicht recht.
Dann mal off für heute... Das ist mir heute etwas zu daneben hier...
@Art: Was willst Du genau vom Unternehmen hören? Deals, die bisher nicht in trockenen Tüchern sind? Welches Unternehmen macht das? Sonst bitte einmal anrufen wenn was unklar ist. Man kann nicht immer auf 1000 Mails Antworten schreiben.
Zur Dividende: Die Dividende ist auch ein Teil der Vorstandsvergütung. Ihr könnt sie permanent ausfallen lassen und dann dadurch Insiderverkäufe haben um Geld zu bekommen. Das ist dann vermutlich auch wieder nicht recht.
Dann mal off für heute... Das ist mir heute etwas zu daneben hier...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.993.324 von superman am 29.04.08 14:35:30Das ist der ganze Ausblick für 2008, den das Management von VIV den Aktionären anbietet
Für das Jahr 2008 plant das Management den Abschluss einiger Einkaufs- und Verwaltungsaufträge mit institutionellen Investoren sowie den Erwerb von mehreren Mio. EUR an jährlichen Erbbauzinscashflows. Die Vivacon AG bestätigt die Erwartung eines Konzernergebnisses von EUR 60 Mio. in 2008.
Das ist einfach viel zu dünn, v.a. wenn man bedenkt, dass zu dem Zeitpunkt bereits die Wandelanleihe in Vorbereitung war. Kein Wort zu den Erbbaurechten (Verbriefung), keine Quantifizierung des bereits in 2007 angekündigten Wohnungsverkaufes, keine Nennung einer Zielgröße im Verkauf (wie noch Anfang 2008). Offensichtlich sind zwischen dem 14.1.08 und dem 31.03.08 negative Entwicklungen aufgetreten, die aber aus welchen Gründen auch immer nicht anständig kommuniziert worden sind. Anstatt das proaktiv anzukündigen und die Dividende zu kürzen, gibt man genau das falsche Signal und verschenkt Aktien an einen Insti, der m.W. bislang noch nichts Positives für VIV bewirkt hat. Warum man hier die Aktionäre verwässert und das Bezugsrecht bewußt ausschließt, hätte auf jeden Fall einer guten Erklärung bedurft.
Für das Jahr 2008 plant das Management den Abschluss einiger Einkaufs- und Verwaltungsaufträge mit institutionellen Investoren sowie den Erwerb von mehreren Mio. EUR an jährlichen Erbbauzinscashflows. Die Vivacon AG bestätigt die Erwartung eines Konzernergebnisses von EUR 60 Mio. in 2008.
Das ist einfach viel zu dünn, v.a. wenn man bedenkt, dass zu dem Zeitpunkt bereits die Wandelanleihe in Vorbereitung war. Kein Wort zu den Erbbaurechten (Verbriefung), keine Quantifizierung des bereits in 2007 angekündigten Wohnungsverkaufes, keine Nennung einer Zielgröße im Verkauf (wie noch Anfang 2008). Offensichtlich sind zwischen dem 14.1.08 und dem 31.03.08 negative Entwicklungen aufgetreten, die aber aus welchen Gründen auch immer nicht anständig kommuniziert worden sind. Anstatt das proaktiv anzukündigen und die Dividende zu kürzen, gibt man genau das falsche Signal und verschenkt Aktien an einen Insti, der m.W. bislang noch nichts Positives für VIV bewirkt hat. Warum man hier die Aktionäre verwässert und das Bezugsrecht bewußt ausschließt, hätte auf jeden Fall einer guten Erklärung bedurft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.993.324 von superman am 29.04.08 14:35:30Also.
1. Die Dividende ist kein Bestandteil der Vorstandsvergütung. Im Geschäftsbericht gibt es einen Vergütungsbericht. Da ist alles aufgeführt. Die variable Vergütung orientiert sich am Konzernergebnis. Ansonsten würde ich von Vorständen einen klaren Verzicht erwarten, wenn es im Interesse des Unternehmens ist, keine Dividende zu zahlen. Aktien dürfen von ihnen natürlich verkauft werden, wenn die Spielregeln eingehalten werden.
2. Leider haben die Aktionäre den Vorstand mal ermächtigt, Wandelanleihen ohne Bezugsrecht der Aktionäre auszugeben. Insofern finde ich es gar nicht schlecht, wenn Aktionäre gegen solche Beschlüsse vorgehen. Hier ist ja konkret zu sehen, daß bei einer solchen Ermächtigung völliger Unsinn herauskommen kann. Natürlich hätte Vivacon die CS verpflichten können, die Anleihen zunächst den Aktionären anzubieten. Die Anleihen, die von den Aktionären nicht übernommen worden wären, hätte die CS dann behalten können. Hier ist die Intention doch ganz einfach. Die Aktionäre sollen der CS die Anleihen zu einem höheren Preis abnehmen. Das dürfte ein Selbstläufer sein, wenn man den Wandlungspreis sieht.
1. Die Dividende ist kein Bestandteil der Vorstandsvergütung. Im Geschäftsbericht gibt es einen Vergütungsbericht. Da ist alles aufgeführt. Die variable Vergütung orientiert sich am Konzernergebnis. Ansonsten würde ich von Vorständen einen klaren Verzicht erwarten, wenn es im Interesse des Unternehmens ist, keine Dividende zu zahlen. Aktien dürfen von ihnen natürlich verkauft werden, wenn die Spielregeln eingehalten werden.
2. Leider haben die Aktionäre den Vorstand mal ermächtigt, Wandelanleihen ohne Bezugsrecht der Aktionäre auszugeben. Insofern finde ich es gar nicht schlecht, wenn Aktionäre gegen solche Beschlüsse vorgehen. Hier ist ja konkret zu sehen, daß bei einer solchen Ermächtigung völliger Unsinn herauskommen kann. Natürlich hätte Vivacon die CS verpflichten können, die Anleihen zunächst den Aktionären anzubieten. Die Anleihen, die von den Aktionären nicht übernommen worden wären, hätte die CS dann behalten können. Hier ist die Intention doch ganz einfach. Die Aktionäre sollen der CS die Anleihen zu einem höheren Preis abnehmen. Das dürfte ein Selbstläufer sein, wenn man den Wandlungspreis sieht.
@Art: AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH - am 31.3. wurde der Ergebnisausblick b e s t ä t i g t !!!!!!!!!!!
Bei großen Kapitalerhöhungen hat Vivacon auch in der Vergangenheit das Bezugsrecht ausgeschlossen - das ist doch nichts neues. Bevor ich hier wochenlang mit jammernden Aktionären rummach, die kein Geld mehr haben und den aktuellen Deal nicht zeitnah verpackt bekomm ist das einfach das normalste von der Welt. Ich verstehe nicht, dass man das nicht begreifen kann.
Das Unternehmen das 2008 ganz klare Ziele und Zahlen vorlegt und wann was passiert - die kann man doch mit der Lupe suchen. Man könnte dies auch als unseriös bezeichnen. Es ist schlicht unmöglich und man muss sehen wo man täglich die Geschäfte am besten abwicklelt und wo die besten Margen erzielbar sind. Ist das bei Dir nicht so Art? Bei mir ist das so und daher geben auch wir keinen Ausblick und es geht uns trotzdem sehr, sehr gut dieses Jahr
Vivacon hat mit 60 Mio€ eine Guideline abgegeben, die bis zuletzt bestätigt wurde.
Bei großen Kapitalerhöhungen hat Vivacon auch in der Vergangenheit das Bezugsrecht ausgeschlossen - das ist doch nichts neues. Bevor ich hier wochenlang mit jammernden Aktionären rummach, die kein Geld mehr haben und den aktuellen Deal nicht zeitnah verpackt bekomm ist das einfach das normalste von der Welt. Ich verstehe nicht, dass man das nicht begreifen kann.
Das Unternehmen das 2008 ganz klare Ziele und Zahlen vorlegt und wann was passiert - die kann man doch mit der Lupe suchen. Man könnte dies auch als unseriös bezeichnen. Es ist schlicht unmöglich und man muss sehen wo man täglich die Geschäfte am besten abwicklelt und wo die besten Margen erzielbar sind. Ist das bei Dir nicht so Art? Bei mir ist das so und daher geben auch wir keinen Ausblick und es geht uns trotzdem sehr, sehr gut dieses Jahr
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Leute ihr seid fern von jeder Realität - sorry... Wer würde von Euch heute die Anleihe kaufen? Wieso kauft ihr dann heute keine Aktien in Massen und macht hier einen auf Weichei und kurz vor Verkauf? Sehen so Aktionäre an die hier Millionen bereit sind zu investieren? Schnelle Deals erfordern schnelle Entscheidung. Wer das nicht rafft - sorry - hats nicht kapiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.993.774 von superman am 29.04.08 15:18:19Bei den anderen Kapitalerhöhungen befand sich VIV aber in einer anderen Bewertungssituation als heute und außerdem ist ein Convertible mit Strike am Buchwert und einer Lfz. von 5 Jahren und einem rel. hohen Coupon wesentlich attraktiver als eine bloße Kapitalerhöhung. Damit hätte ich übrigens nicht so ein großes Problem gehabt, wie mit der Schuldverschreibung.
Wenn Du genau liest, dann ist VIV Ende März ggü. Mitte Januar schon ein wenig zurückgerudert, denn im Januar war noch von über 60 Mio. Euro Net Profit die Rede, es wurde ferner ein klares Umsatzziel von 700+ Mio. Euro genannt und eine Mindestgröe bei den zu verußernden Wohneinheiten, was Ende März auch komplett fehlt. Das kombiniert mti der unausgesprochenen Margenwarnung hat eben zum heftigen Abverkauf auf bis zu 10,30 Euro geführt, bei gleichzeitig positiver Dax-Entwicklung. Es schafft eben kein Vertrauen, wenn der erste Ausblick freizügiger ausfällt als der zweite, der eigentlich konkreter sein sollte, weil eben schon 2,5 Monate ins Land gezogen sind und man mehr Prognosesicherheit hat. Bei Vivacon scheint also neuerdings zu gelten, dass nicht das Geschriebene wichtig ist, sondern dasjenige, was nicht geschrieben wird...wenn sich die IR von Vivacon so definieren will, dann wird das nicht gut gehen.
Art
Wenn Du genau liest, dann ist VIV Ende März ggü. Mitte Januar schon ein wenig zurückgerudert, denn im Januar war noch von über 60 Mio. Euro Net Profit die Rede, es wurde ferner ein klares Umsatzziel von 700+ Mio. Euro genannt und eine Mindestgröe bei den zu verußernden Wohneinheiten, was Ende März auch komplett fehlt. Das kombiniert mti der unausgesprochenen Margenwarnung hat eben zum heftigen Abverkauf auf bis zu 10,30 Euro geführt, bei gleichzeitig positiver Dax-Entwicklung. Es schafft eben kein Vertrauen, wenn der erste Ausblick freizügiger ausfällt als der zweite, der eigentlich konkreter sein sollte, weil eben schon 2,5 Monate ins Land gezogen sind und man mehr Prognosesicherheit hat. Bei Vivacon scheint also neuerdings zu gelten, dass nicht das Geschriebene wichtig ist, sondern dasjenige, was nicht geschrieben wird...wenn sich die IR von Vivacon so definieren will, dann wird das nicht gut gehen.
Art
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.993.800 von superman am 29.04.08 15:20:42.....ich würde noch nicht einmal mehr die aktie kaufen !!!
die deutsche aktien-landschaft ( von -kultur können wir nur träumen )
verkommt leider immer mehr...zum reinen Selbstbedienungsladen für vorstände und Aufsichtsräte.....aber ganz weit an den Interessen der sonstigen Aktionäre vorbei.....so wie bei Vivacon
ich arbeite weder für noch bei Vivacon !!!!! und sehe was, das mir schon längst nicht mehr gefällt.....
die deutsche aktien-landschaft ( von -kultur können wir nur träumen )
verkommt leider immer mehr...zum reinen Selbstbedienungsladen für vorstände und Aufsichtsräte.....aber ganz weit an den Interessen der sonstigen Aktionäre vorbei.....so wie bei Vivacon
ich arbeite weder für noch bei Vivacon !!!!! und sehe was, das mir schon längst nicht mehr gefällt.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.993.800 von superman am 29.04.08 15:20:42Warum hätte die Anleihe denn kein Aktionär zeichnen sollen? Die Anleihen sind sicherer als die Aktien und werden verzinst, gut für die Aktien gibt es im Moment Dividende, das muß aber nicht so bleiben. Bei Aktienkursen über 12,50 Euro sollte der Kurs der Anleihe praktisch parallel laufen. Fällt der Kurs der Aktie unter 12,50 Euro, so wird die Anleihe wenig bis gar nichts verlieren. Wird der Wandlungspreis nämlich nicht erreicht, so wird es zur Rückzahlung kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.993.800 von superman am 29.04.08 15:20:42superman,
Du scheinst das unterschiedliche Chance/Risikoprofil der Aktie ggü. dem Convertible nicht zu kennen. Bei den originären Bedingungen, zu denen CS den Wandler angeboen bekommt, ist dieser klar ggü. einem Kauf der Aktie zu bevorzugen. Ansonsten ist Kalchas zuzustimmen...CS wird doppelt abkassieren, einmal von VIV für die Auflegung der Anleihe und dann vom schnellen Profit durch die Freiverkehrsnotiz und wahrscheinlich verdienen sie auch noch über den späteren Spread![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Wie Kalchas sagt, wäre es kein Problem gewesen ein 1:1 Bezugsrecht anzubieten und CS z.B. 5 Mio. Euro Nennwert zusätzlich zum Underwriter-Anteil. Das hätte CS natürlich nicht gemacht, weil denen dann die Verkaufsmarge an die Kleianleger fehlt und das ist m.E. die Sauerei hier und deswegen ärgere ich mich auch so über Vivacon.
Dein Spitzenargument ist aber in der Tat "das haben die schon immer so gemacht" - das klingt für mich so nach "das Gute ist der Feind des Besseren".
Art
Du scheinst das unterschiedliche Chance/Risikoprofil der Aktie ggü. dem Convertible nicht zu kennen. Bei den originären Bedingungen, zu denen CS den Wandler angeboen bekommt, ist dieser klar ggü. einem Kauf der Aktie zu bevorzugen. Ansonsten ist Kalchas zuzustimmen...CS wird doppelt abkassieren, einmal von VIV für die Auflegung der Anleihe und dann vom schnellen Profit durch die Freiverkehrsnotiz und wahrscheinlich verdienen sie auch noch über den späteren Spread
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Wie Kalchas sagt, wäre es kein Problem gewesen ein 1:1 Bezugsrecht anzubieten und CS z.B. 5 Mio. Euro Nennwert zusätzlich zum Underwriter-Anteil. Das hätte CS natürlich nicht gemacht, weil denen dann die Verkaufsmarge an die Kleianleger fehlt und das ist m.E. die Sauerei hier und deswegen ärgere ich mich auch so über Vivacon.
Dein Spitzenargument ist aber in der Tat "das haben die schon immer so gemacht" - das klingt für mich so nach "das Gute ist der Feind des Besseren".
Art
@Kalchas: Wir brauchen keine Aktionäre die die Aktien in die Wandelschuld switchen und den Kurs unter Druck bringen. Das ist nicht Sinn der Sache.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.994.118 von superman am 29.04.08 15:48:27Genau das wird aber passieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.993.867 von Art Bechstein am 29.04.08 15:28:00Ich finde es immer interessant, wie die Leute trotz aller negativer Tatsachen die der Aktienkurs schon seit Monaten vorweggenommen hat und die nun auf dem Tisch liegen immer noch am diskutieren sind. Als ich schrieb das die Aktie nichts taugt, wurde ich als drogensuechtiger Pilskonsument von dir abgestempelt. Wir Pilzkonsumenten halten es einfach. Wenn ein Wert nicht laeuft bzw.in die falsche Richtung laeuft dann raus, keine Zeitverschwendung mehr damit. Ihr koenntet jetzt noch Tage oder Wochen damit verbringen, wie geldgeil und boese doch der Vivaconvorstand ist etc. aendern wird sich jezt nichts mehr erst recht keine Kurssteigerungen.
Vielleicht mal als kurze Zwischeninfo. Hypo Real Estate 2011 - ein Daxwert handelt gerade +400 Geld / 200 Brief über Swap. In Zinssätzen gesprochen. 8.47 % Geld / 6.47% Brief..... Nur um mal etwas Realismus für Funding aufkommen zu lassen
@Kalchas: Alles regelt der Preis
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.994.216 von superman am 29.04.08 15:55:24das ist aber keine Wandelanleihe
@Art: Jaaaaaaa - das sollte nur das Verständnis für die Konditionierung aufzeigen. Jetzt endgültig schönen Abend!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.994.818 von superman am 29.04.08 16:44:09Eben die Konditionen sind es, die stören. Der Wandlunspreis ist 12,50 Euro. 20 oder 25 Euro würden mich nicht stören. Hier sieht es aber so aus, daß der Wandlungspreis möglichst niedrig angesetzt werden sollte. Bei einem Referenzkurs von 15 oder 16 Euro konnte man die Anleihe bei der CS offensichtlich nicht an den Mann bringen. Aber bei diesem Sonderangebot war das offenbar einfach. Daß dann noch dem Management als Erfolg anrechnen zu wollen, kann doch wohl nicht Dein Ernst sein.
Im verwässerten Ergebnis pro Aktie für 2008 wirst Du übrigens die Auswirkungen sehen.
Im verwässerten Ergebnis pro Aktie für 2008 wirst Du übrigens die Auswirkungen sehen.
Wird die Verwässerung eigentlich ab GB2009 mit angegeben (stichwort "diluted shares") oder kommt das Erst zum Ende der Laufzeit 2013
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.994.818 von superman am 29.04.08 16:44:09den Abend hat VIV uns gründlich versaut und Vivacon ist Intraday nun schon wieder über 4% gefallen. Irgendwo bin ich aber auch froh darüber, dass die Aktionäre auf diese Weise abstimmen und dem Management zeigen, was sie von solchen Aktionen wie heute mit der Wandelanleihe halten. Schade ist nur, dass wir gerade dabei waren, eine Erholung zu starten, aber immer wieder kommen solche Gurkenmeldungen dazwischen (Abstufung, Insiderverkauf, Beteiligungsabbau, Abstufung, Wandelanleihe) und nix operativ Relevantes - harte Zeiten für Vivacon Aktionäre.
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
ja,das kotzt mich auch an,das immer wenn es leicht nach oben geht,
eine gurkennews gibt.wird mal zeit für was positives
eine gurkennews gibt.wird mal zeit für was positives
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.994.949 von Krueppl am 29.04.08 16:55:11Ich gehe davon aus. Wenn der Kurs über 12,50 Euro stehen sollte, wäre das doch auch angebracht. Die genaue Regelung kenne ich allerdings nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.995.077 von Kalchas am 29.04.08 17:04:31Die 12,50 Euro sehen wir bis Mitte Mai
Kurs ueber 12,50 Euro.![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Traeumt man schoen weiter.
Ich habe mal eine bloede Frage. Warum sollte man jetzt Vivacon kaufen?
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Traeumt man schoen weiter.
Ich habe mal eine bloede Frage. Warum sollte man jetzt Vivacon kaufen?
die fanatsie bei dieser aktie ist weg.
zuerst insiderverkauf jetzt versteckte kapitalerhöhung und was kommt noch.
höchst dubios diese firmenentwicklung.
zipfer
zuerst insiderverkauf jetzt versteckte kapitalerhöhung und was kommt noch.
höchst dubios diese firmenentwicklung.
zipfer
Vivacon
Convertible issued with clear investments targets
VIVACON today announced to issue a convertible of €24m which has been
fully subscribed by Credit Suisse. Terms seem to be acceptable with a
conversion price of €12.54 (14% above today's closing price) and a coupon
of 4.875% at a maturity of 5 years. We have understood that VIVACON has
already identified clear investment targets with the direct acquisition of
ground lease portfolios.
As announced at the analyst meeting recently VIVACON has slightly adjusted its
strategy. A new focus is now on the acquisition of direct ground lease portfolios
without the properties. VIVACON is already market leader for residential ground
leases and is now keen to acquire commercial ground leases.
We have understood that VIVACON has already identified investment targets
that we expect a transaction soon. As soon as the securitization markets will be
open again we also expect that VIVACON will securitize ground lease payments
as already done two times in 2006.
The conversion price at €12.54 does not seem to be ambitious. We therewith
expect that Credit Suisse will convert the 1.9m shares in 2008. This leads to a
dilution of about 8% which is acceptable in our view. We calculate a diluted EPS
of €2.85 for 2008 and an adjusted PE2008E of 3.84x.
The sustainability of VIVACON's business model is increasing given the rising
stake of recurrent income from rents and property management fees. As the
demand for smaller German residential portfolios is still high we regard the
indicated transaction in H1 as trigger for VIVACON's share price.
.
Online research:
www.dresdnerkleinwort.com/research
Bloomberg:
DKIB1<GO>
Please refer to the Disclosure Appendix for all relevant disclosures and our
disclaimer. In respect of any compendium report covering six or more
companies, all relevant disclosures are available on our website
www.dresdnerkleinwort.com/research/disclosures or by contacting the Dresdne
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of 4.875% at a maturity of 5 years. We have understood that VIVACON has
already identified clear investment targets with the direct acquisition of
ground lease portfolios.
As announced at the analyst meeting recently VIVACON has slightly adjusted its
strategy. A new focus is now on the acquisition of direct ground lease portfolios
without the properties. VIVACON is already market leader for residential ground
leases and is now keen to acquire commercial ground leases.
We have understood that VIVACON has already identified investment targets
that we expect a transaction soon. As soon as the securitization markets will be
open again we also expect that VIVACON will securitize ground lease payments
as already done two times in 2006.
The conversion price at €12.54 does not seem to be ambitious. We therewith
expect that Credit Suisse will convert the 1.9m shares in 2008. This leads to a
dilution of about 8% which is acceptable in our view. We calculate a diluted EPS
of €2.85 for 2008 and an adjusted PE2008E of 3.84x.
The sustainability of VIVACON's business model is increasing given the rising
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die West LB Analyse entspricht genau meiner gestern tagsüber geposteten Meinung: es ist wichtig, daß es Vivacon geschafft hat Geld zu beschaffen - steht über allem zur Zeit! So ist man handlungsfähig und kann günstige Geschäfte einfädeln! Ohne Kohle - keine Deals! Die Verwässerung ist ein fader Beigeschmack, aber akzeptabel, wenn Geld wirklich für aktives Geschäft und nicht zum Stopfen von offenen Krediten o.ä. verwendet wird! Wenn eine Bank zur Zeit Geld braucht, ist dies ein viel schlimmeres Zeichen.
Das Kursziel der West LB ist der Knüller: 100% über dem gestrigen Kurs - haben die Vivacon Aktien?
Das Kursziel der West LB ist der Knüller: 100% über dem gestrigen Kurs - haben die Vivacon Aktien?
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.998.811 von Magicbroker am 30.04.08 08:34:38...oder wollen sie oder ihre Kunden nur welche loswerden?
Das ist immer die 1 Mio. Euro Frage.
Das ist immer die 1 Mio. Euro Frage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.998.811 von Magicbroker am 30.04.08 08:34:38das geld wird aber zur zahlung der rekorddividende benutzt
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.998.811 von Magicbroker am 30.04.08 08:34:38Ich bin der gleichen Meinung wie du. Die Geldbeschaffung für ein neues Projekt ist nun eben nicht über einen Aktienemission gelaufen. Ist das schlecht? Kritische Analysen und Meinungen finde ich gut.
Aber was soll wieder die tragisch negative Diskussion. Wenn ich nun keine Ahnung habe und neu im Forum bin, lese ich heraus, das die Chefs von Vivacon hinterhältig, feige sind und keine Ahnung haben. Weil sie einen verkappten Kredit aufnehmen, geht es nun ganz bergab mit der Firma. Wer diese Aktie kauft, hat einen großen Fehler gemacht.
Vorher hatte ich fast genau das Gegenteil gelesen.
Aber was soll wieder die tragisch negative Diskussion. Wenn ich nun keine Ahnung habe und neu im Forum bin, lese ich heraus, das die Chefs von Vivacon hinterhältig, feige sind und keine Ahnung haben. Weil sie einen verkappten Kredit aufnehmen, geht es nun ganz bergab mit der Firma. Wer diese Aktie kauft, hat einen großen Fehler gemacht.
Vorher hatte ich fast genau das Gegenteil gelesen.
genau, hat einer Infos ob die lt. Presse stark angeschlagene West LB Vivacon-Stücke hält und verkaufen muß? Lt. Struktur sollten es maximal 1 % sein, wenn überhaupt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.999.253 von karambol am 30.04.08 09:28:15karambol,
Vivacon wird derzeit neu einbewertet. Wie im Dresdner Kleinwort Research Update ja richtig gesagt wird, ist das Verbriefungsgeschäft derzeit tot und damit fehlt Vivacon ein wichtiger Zugang zu finanziellen Mitteln, da sie ja Jahr für Jahr negativen operativen CashFlow erwairtschaften. Mit der Verbriefung steht und fällt das Geschäftsmodell und deswegen ist es auch mit dem Kurs so deutlich bergab gegangen. Vivacon kommuniziert die negativen Entwicklungen eben leider nur häppchenweise bis gar nicht und das verunsichert die Anleger zusätzlich neben dem Ausstieg der DWS (mit Verlust !), dem Insiderverkauf, den z.T. deutlich nach unten angepaßten Kurszielen der Analysten und eben auch dieser Kapitalaufnahme, die zu 42% genutzt wird, um eine Dividende zu finanzieren, die das Unternehmen in 2007 eben nicht aus eigener Kraft erwirtschaftet hat.
Was heißt das aber jetzt? Das heißt nur soviel, dass die alten Kurshöhen von bis zu 50 Euro absolut unrealistisch sind und sicherlich auch Kurse von 25 Euro derzeit kaum zu rechtfertigen sind. Allerdings ist absehbar, dass der Verbriefungsmarkt nicht dauerhaft tot ist und inflationsgeschützte Produkte wie Erbbaurechte aus dem Hause Vivacon künftig gefragt sein könnten. Insofern stellt sich die Frage, wieviel Abstrafung/Kursabschlag bei VIV derzeit gerechtfertigt ist. Ich persönlich halte das momentan für übertrieben, weil eben nur die negativen Aspekte gesehen und eingepreist werden. Wenn aber VIV das momentan aufbereitete Portfolio tatsächlich in absehbarer Zeit veräußert, siehtdas ganze schon wieder anders aus und die Handlungsfähigkeit wieder hergestellt in den Köpfen der Anleger.
Art
Vivacon wird derzeit neu einbewertet. Wie im Dresdner Kleinwort Research Update ja richtig gesagt wird, ist das Verbriefungsgeschäft derzeit tot und damit fehlt Vivacon ein wichtiger Zugang zu finanziellen Mitteln, da sie ja Jahr für Jahr negativen operativen CashFlow erwairtschaften. Mit der Verbriefung steht und fällt das Geschäftsmodell und deswegen ist es auch mit dem Kurs so deutlich bergab gegangen. Vivacon kommuniziert die negativen Entwicklungen eben leider nur häppchenweise bis gar nicht und das verunsichert die Anleger zusätzlich neben dem Ausstieg der DWS (mit Verlust !), dem Insiderverkauf, den z.T. deutlich nach unten angepaßten Kurszielen der Analysten und eben auch dieser Kapitalaufnahme, die zu 42% genutzt wird, um eine Dividende zu finanzieren, die das Unternehmen in 2007 eben nicht aus eigener Kraft erwirtschaftet hat.
Was heißt das aber jetzt? Das heißt nur soviel, dass die alten Kurshöhen von bis zu 50 Euro absolut unrealistisch sind und sicherlich auch Kurse von 25 Euro derzeit kaum zu rechtfertigen sind. Allerdings ist absehbar, dass der Verbriefungsmarkt nicht dauerhaft tot ist und inflationsgeschützte Produkte wie Erbbaurechte aus dem Hause Vivacon künftig gefragt sein könnten. Insofern stellt sich die Frage, wieviel Abstrafung/Kursabschlag bei VIV derzeit gerechtfertigt ist. Ich persönlich halte das momentan für übertrieben, weil eben nur die negativen Aspekte gesehen und eingepreist werden. Wenn aber VIV das momentan aufbereitete Portfolio tatsächlich in absehbarer Zeit veräußert, siehtdas ganze schon wieder anders aus und die Handlungsfähigkeit wieder hergestellt in den Köpfen der Anleger.
Art
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.999.335 von Art Bechstein am 30.04.08 09:37:29Danke für die sehr sachliche und fundierte Antwort. So etwas setze ich auch nicht mit Rumgejammere gleich, denn das sind die Fakten.
Ich finde es sehr amüsant, was für ein gebashe hier wieder aufkommt. Insiderverkauf (na und? hat Herr Rind von der zurecht hochgelobten CRE auch schon hinter sich, musste halt ein paar Steuern nachzahlen, außerdem hat die die Aktien auch jemand gekauft) Verwässerung der Aktien (na und? KGV 4!!! Schaut euch mal andere Immowerte an) Gewinneinbruch (woher? Warum? Weshalb? Wurden bei Vivacon schon mal Prognosen drastisch verfehlt?
Leute, und dann schaut euch den Kurs an, der ist schon so im Arsch, der kann mittelfristig nur noch steigen…
Gruss Schorle95
Leute, und dann schaut euch den Kurs an, der ist schon so im Arsch, der kann mittelfristig nur noch steigen…
Gruss Schorle95
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.998.811 von Magicbroker am 30.04.08 08:34:38es ist wichtig, daß es Vivacon geschafft hat Geld zu beschaffen
Die CS macht das nicht, weil Vivacon ein tolles Unternehmen ist. Die wollen einen schnellen Euro machen. Das werden die auch ziemlich sicher schaffen. Es ist überhaupt nicht einzusehen, daß der CS ein ziemlich risikoloses Geschäft ermöglicht wird, wobei die Aktionäre auch noch applaudieren sollen.
Die CS macht das nicht, weil Vivacon ein tolles Unternehmen ist. Die wollen einen schnellen Euro machen. Das werden die auch ziemlich sicher schaffen. Es ist überhaupt nicht einzusehen, daß der CS ein ziemlich risikoloses Geschäft ermöglicht wird, wobei die Aktionäre auch noch applaudieren sollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.999.399 von Schorle95 am 30.04.08 09:45:16> Verwässerung der Aktien (na und? KGV 4!!! Schaut euch mal andere Immowerte an)
Naja, aber die Tatsache, dass die Verwässerung (unter Ausschluss des Bezugsrechts!) zum großen Teil durchgeführt wird, um eine Dividende auszuschütten, ist schon bemerkenswert. Arts Kommentare diesbezüglich finde ich sehr plausibel.
Naja, aber die Tatsache, dass die Verwässerung (unter Ausschluss des Bezugsrechts!) zum großen Teil durchgeführt wird, um eine Dividende auszuschütten, ist schon bemerkenswert. Arts Kommentare diesbezüglich finde ich sehr plausibel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.000.218 von Toran am 30.04.08 11:05:52Ja, aber Art schreibt auch ZURECHT, dass die ganzen negativen Szenarien locker eingepreist sind. Genau meine Meinung!
Wieso weshalb warum dann also, dass gebashe hier?
Das jetzt schon nen Kurs von 12,50 € belacht wird
ist nur noch jämmerlich. Soll sich doch der Schreiberling mit PUTS bis zur Oberkannte eindecken.
Und dann dieses ewige "unter Kurs x steige ich wieder ein" Gelaber.
Mal ehrlich zu 11,03 oder 10,98 ist ja sowas von egal. Meiner Meinung nach sind alle Kurse unter 14 mittelfristig klare Kaufkurse. Wenn der Subprime-Mist mal vorbei ist und auch einige Fonds wieder zugreifen dann fiegt der Deckel hier aber gewaltig nach oben. Der Witz ist, dass dann sofort wieder die Übertreibung nach oben beginnt. Stopp Loss nachziehen ist dann gefragt...
Gruss Schorle95
Wieso weshalb warum dann also, dass gebashe hier?
Das jetzt schon nen Kurs von 12,50 € belacht wird
ist nur noch jämmerlich. Soll sich doch der Schreiberling mit PUTS bis zur Oberkannte eindecken.
Und dann dieses ewige "unter Kurs x steige ich wieder ein" Gelaber.
Mal ehrlich zu 11,03 oder 10,98 ist ja sowas von egal. Meiner Meinung nach sind alle Kurse unter 14 mittelfristig klare Kaufkurse. Wenn der Subprime-Mist mal vorbei ist und auch einige Fonds wieder zugreifen dann fiegt der Deckel hier aber gewaltig nach oben. Der Witz ist, dass dann sofort wieder die Übertreibung nach oben beginnt. Stopp Loss nachziehen ist dann gefragt...
Gruss Schorle95
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.000.468 von Schorle95 am 30.04.08 11:31:35.....Schorle95......glaubst du wirklich was du schreibst ???
......oder überwiegt doch der wunschgedanke !!!
......oder überwiegt doch der wunschgedanke !!!
30.04.2008 11:31
UniCredit senkt Kursziel von Vivacon
Die Analysten von UniCredit stufen die Aktien von Vivacon weiterhin mit "Buy" ein.
Das Kursziel wurde von 20 Euro auf 18 Euro gesenkt.
UniCredit senkt Kursziel von Vivacon
Die Analysten von UniCredit stufen die Aktien von Vivacon weiterhin mit "Buy" ein.
Das Kursziel wurde von 20 Euro auf 18 Euro gesenkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.000.582 von toschio am 30.04.08 11:43:46So nach dem ich nun seit Wochen nichts mehr geschrieben habe muss ich mal sagen das es Zeiten gab da hätten wir nach den News der letzten Tage locker 20% und mehr verloren. Das timing ist doch super für solch eine News die Aktie liegt am Boden das potenzial nach unten ist begrenzt und unter 10€ wäre das Geschenk überhaupt.
Jeder sollte sich lieber mal Fragen warum der Kurs so gedrückt wird. Die meisten Kleinanlegr sind doch schon längst draussen und die Grossen spielen sich die Bälle hin und her.
Die Nachrichten der letzten Wochen über das interesse am deutschen Immobilienmarkt lässt doch ganz klar darauf schliessen das es einige Adressen gibt die z.Zt. auf Einkaufstour sind oder gehen wollen und es gar kein Interesse gibt die Aktie im Augenblick in die Lüfte zu schicken.
Die Aktuellen Kurse sind eindeutige Kaufkurse jeder der etwas anderes erzählt muss das auch Fundamental begründen können alles andere ist Unsinn.
Ich denken auf Sicht von 2-3 Jahren würde es mich nicht wundern wenn jemand Vivacon sogar übernehmen würde.
We will see say the blind man...
Jeder sollte sich lieber mal Fragen warum der Kurs so gedrückt wird. Die meisten Kleinanlegr sind doch schon längst draussen und die Grossen spielen sich die Bälle hin und her.
Die Nachrichten der letzten Wochen über das interesse am deutschen Immobilienmarkt lässt doch ganz klar darauf schliessen das es einige Adressen gibt die z.Zt. auf Einkaufstour sind oder gehen wollen und es gar kein Interesse gibt die Aktie im Augenblick in die Lüfte zu schicken.
Die Aktuellen Kurse sind eindeutige Kaufkurse jeder der etwas anderes erzählt muss das auch Fundamental begründen können alles andere ist Unsinn.
Ich denken auf Sicht von 2-3 Jahren würde es mich nicht wundern wenn jemand Vivacon sogar übernehmen würde.
We will see say the blind man...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.001.013 von Newlink am 30.04.08 12:27:50Sehe ich ähnlich, die UniCredit sieht nach der Kursziel-Senkung immerhin noch einen Kursanstieg von über 60 %.
Trotzdem warte ich erstmal eine Bodenbildung ab.
Von wegen fallendes Messer ...
Trotzdem warte ich erstmal eine Bodenbildung ab.
Von wegen fallendes Messer ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.000.582 von toschio am 30.04.08 11:43:46@ toschio
Klar ist hier eher der Wunsch Vater des Gedanken.
Mache ich auch gar keinen Hehl draus.
Aber dann mal Gegenargumente bringen, warum die Aktie kein Potenzial mehr besitzt bzw. zu teuer ist.
Bin investiert auf heutigem Niveau und wäre dankbar wenn man
mich vor herben Verlusten bewahren würde.
Aber bitte nicht mehr die von mir schon angesprochenen Gürnde...
die langweilen auf diesem Kursniveau.
Gruss Schorle95
Klar ist hier eher der Wunsch Vater des Gedanken.
Mache ich auch gar keinen Hehl draus.
Aber dann mal Gegenargumente bringen, warum die Aktie kein Potenzial mehr besitzt bzw. zu teuer ist.
Bin investiert auf heutigem Niveau und wäre dankbar wenn man
mich vor herben Verlusten bewahren würde.
Aber bitte nicht mehr die von mir schon angesprochenen Gürnde...
die langweilen auf diesem Kursniveau.
Gruss Schorle95
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.000.468 von Schorle95 am 30.04.08 11:31:35> Ja, aber Art schreibt auch ZURECHT, dass die ganzen negativen Szenarien locker eingepreist sind. Genau meine Meinung!
> Wieso weshalb warum dann also, dass gebashe hier?
Ich bashe ja nicht. Ich widerspreche Dir auch gar nicht in dem was Du geschrieben hast.
Trotzdem sehe ich den Sinn einer Wandelanleihe zwecks Finanzierung Dividendenausschüttung nicht. Da hab ich auch noch keine valide Begründung gelesen. Die Aussage dass Dividendenkürzungen unpopulär sind genügt mir da nicht. Wenn ich die Aktie lange halten will, sind mir kurzfristig unpopuläre Maßnahmen nicht so wichtig.
Insgesamt stimme ich Kalchas zu: "Es ist überhaupt nicht einzusehen, daß der CS ein ziemlich risikoloses Geschäft ermöglicht wird, wobei die Aktionäre auch noch applaudieren sollen."
Vivacon ist deshalb nicht schlecht, aber es ist weniger gut als es sein könnte.
> Wieso weshalb warum dann also, dass gebashe hier?
Ich bashe ja nicht. Ich widerspreche Dir auch gar nicht in dem was Du geschrieben hast.
Trotzdem sehe ich den Sinn einer Wandelanleihe zwecks Finanzierung Dividendenausschüttung nicht. Da hab ich auch noch keine valide Begründung gelesen. Die Aussage dass Dividendenkürzungen unpopulär sind genügt mir da nicht. Wenn ich die Aktie lange halten will, sind mir kurzfristig unpopuläre Maßnahmen nicht so wichtig.
Insgesamt stimme ich Kalchas zu: "Es ist überhaupt nicht einzusehen, daß der CS ein ziemlich risikoloses Geschäft ermöglicht wird, wobei die Aktionäre auch noch applaudieren sollen."
Vivacon ist deshalb nicht schlecht, aber es ist weniger gut als es sein könnte.
Dann von mir auch noch eine Bemerkung zur Dividende. Man kann mit den geäußerten Argumenten immer eine Dividendenzahlung ablehnen weil man meist das Geld auch gut sonst verwenden kann. Alle Firmen die x-Unternhemensanleihen laufen haben zahlen Dividende. Fragt jemand bei Eon, bei RWE, bei Daimler oder ENBW warum die eine Dividende zahlen und nicht weniger Schulden aufnehmen????
Eine Dividende soll eine Belohnung für ein gutes Geschäftsjahr sein und das war es für Vivacon 2007. Daher muss man die zwei Sachen schlicht getrennt sehen.
Wenn E.On seine Dividende zur Hälfte aus einer Kapitalerhöhung (und die Wandelanleihe ist eine Kapitalerhöhung) bezahlen würde würde sich natürlich jeder aufregen.
"normale" Schulden sind in Ordnung. Eine verdeckte Kapitalerhöhung eher nicht.
Das ist verdammt nochmal keine "normale" Unternehmensanleihe
"normale" Schulden sind in Ordnung. Eine verdeckte Kapitalerhöhung eher nicht.
Das ist verdammt nochmal keine "normale" Unternehmensanleihe
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.001.892 von superman am 30.04.08 14:05:47suoerman,
also manchmal glaub ich, Du legst es darauf an...die von Dir genannten Unternehmen erwirtschaften Jahr für Jahr einen positiven operativen Cashflow und ganz überwiegend auch einen fett positiven Free Cash Flow und nicht wie Vivacon, denen das bislang in keinem Geschäftsjahr seit der Börsennotiz gelungen ist. Solange sie Gratisaktien ausgeben ist das ok und es ist auch ok, wenn sie im abgelaufenden GF eine Verbriefung hinbekommen haben, aber es ist nicht ok, wenn man eine Dividende zahlt und frecherweise nahezu zeitgleich einem unbeteiligten Insti solche Vorzugskonditionen zulasten der Aktionäre einräumt, d.h. die Altaktionäre unnütz verwässert. Diese Konstellation macht mich so wütend und anscheinend alle anderen außer Dir. Schau Dir nur mal den Kurs an. Man sollte sein Investment immer kritisch sehen und das fehlt bei Dir ganz entschieden. 99,9% der Anleger sehen eine solche Maßnahme eher negativ, wenn sie im von mir genannten Kontext stattfindet.
Art
also manchmal glaub ich, Du legst es darauf an...die von Dir genannten Unternehmen erwirtschaften Jahr für Jahr einen positiven operativen Cashflow und ganz überwiegend auch einen fett positiven Free Cash Flow und nicht wie Vivacon, denen das bislang in keinem Geschäftsjahr seit der Börsennotiz gelungen ist. Solange sie Gratisaktien ausgeben ist das ok und es ist auch ok, wenn sie im abgelaufenden GF eine Verbriefung hinbekommen haben, aber es ist nicht ok, wenn man eine Dividende zahlt und frecherweise nahezu zeitgleich einem unbeteiligten Insti solche Vorzugskonditionen zulasten der Aktionäre einräumt, d.h. die Altaktionäre unnütz verwässert. Diese Konstellation macht mich so wütend und anscheinend alle anderen außer Dir. Schau Dir nur mal den Kurs an. Man sollte sein Investment immer kritisch sehen und das fehlt bei Dir ganz entschieden. 99,9% der Anleger sehen eine solche Maßnahme eher negativ, wenn sie im von mir genannten Kontext stattfindet.
Art
@Krueppl: Du kommst jetzt wieder auf das Thema Verwässerung durch die Anleihe. Letztendlich ist es völlig egal wie sich ein Unternehmen refinanziert und ob es dafür das Kapital erhöht oder nicht. Wenn die Maßnahme beim Gewinn pro Aktie langfristig Sinn macht ist es eine richtige Entscheidung. Und es wäre schön wenn man jetzt nicht vorverurteilt sondern mal sich in Ruhe anschaut ob Vivacon jetzt nicht tatsächlich einen erheblichen Mehrwert langfristig auch im Gewinn pro Aktie verwässert oder auch eventuell unverwässert im Ende schafft.
Anscheinend sehen es die Analysten aber so wie ich
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
@Art: Du weißt, daß ich bei Vivacon in der Vergangenheit immer Recht behalten habe
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Wie die letzten Wochen schon 100x geschrieben. 10-13 ist die Kaufzone für Vivacon - 18-19 € sehe ich den Kurs Ende des Jahres.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.002.189 von superman am 30.04.08 14:38:46Superman,
Du weißt doch so gut wie ich, dass Vivacon heute Geschichte wäre, wenn nicht der große Immobilienhype aus den angelsächsischen Ländern nach Deutschland geschwappt wäre. Das ursprüngliche Geschäftsmodell von VIV war und ist definitiv nicht tragfähig und VIV konnte nur so ein Rad drehen, weil plötzlich die billigen Gelder aus USA/UK zur Verfügung standen. Ich will das nicht schlecht reden, aber die Vergangenheit hat bei bei AG's nichts mit der Zukunft zu tun. Die Wandelanleihe ist einfach objektiv betrachtet mehr als unglücklich und ich bin mir sicher, dass gut unterrrichtete Kreise das im Vorfeld zum Abverkauf ausgenutzt haben.
Art
Du weißt doch so gut wie ich, dass Vivacon heute Geschichte wäre, wenn nicht der große Immobilienhype aus den angelsächsischen Ländern nach Deutschland geschwappt wäre. Das ursprüngliche Geschäftsmodell von VIV war und ist definitiv nicht tragfähig und VIV konnte nur so ein Rad drehen, weil plötzlich die billigen Gelder aus USA/UK zur Verfügung standen. Ich will das nicht schlecht reden, aber die Vergangenheit hat bei bei AG's nichts mit der Zukunft zu tun. Die Wandelanleihe ist einfach objektiv betrachtet mehr als unglücklich und ich bin mir sicher, dass gut unterrrichtete Kreise das im Vorfeld zum Abverkauf ausgenutzt haben.
Art
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.002.317 von Art Bechstein am 30.04.08 14:52:38Je niedriger der Kurs, um so niedriger der Wandlunspreis. Da habe ich ja einen ganz bestimmten Verdacht, wer da an einem niedrigen Referenzkurs Interesse hatte.
@Art: Sagen wir einfach Du hast alles von 3€ - 16 €, wo du gegen mich geschrieben hast falsch eingeschätzt. Man kann nicht schreiben wenn alles so gekommen wäre wie ich sage wärs anders gewesen. Es waren die Umstände wie sie waren und Du hast sie falsch einegschätzt und viele, viele Monate mit Postings verbracht, die Vivacon schlecht machen sollten. Dann hast Du entnervt bei 16€ aufgegeben zu posten, weil es Dir schlicht zu heftig wurde. Und der Rest ist Geschichte. Ich hab bei 25€ verkauft und bin jetzt bei 10-13€ wieder drin - weil ich Dir sage, daß wir jetzt die 2. Stufe zünden
Insofern fühle ich mich in den alten Rollen nicht unwohl ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
@Kalchas: Ich kann Dir auch eine Steuerhinterziehung unterstellen. Lassen wir so Postings bitte - es sei denn Du kannst was beweisen. Der Deal ansich ist ja wie ich schon ausgeführt habe positiv und hat nichts mit einer Kursbelastung zu tun.
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@Kalchas: Ich kann Dir auch eine Steuerhinterziehung unterstellen. Lassen wir so Postings bitte - es sei denn Du kannst was beweisen. Der Deal ansich ist ja wie ich schon ausgeführt habe positiv und hat nichts mit einer Kursbelastung zu tun.
Salopp: Kursziel 19€ 15:05 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.002.157 von superman am 30.04.08 14:35:22Es ist genau nicht unwichtig wie sich eine Firma refinanziert.
Langfristig wirst Du mit Aktien die vorsichtig und ordentlich mit den Geldern der Aktionäre umgehen erheblich besser fahren als mit Firmen die das nicht tun.
Kapitalallokation ist der absolute Schlüssel für langfristigen Erfolg. Das ist im Grunde - ein Lesetipp von mir - der Schlüssel von Warren Buffett.
Und Vivacon geht mit meinem Geld im Moment nicht wirklich effizient um. Der Gewinn durch die von der Wandelanleihe gekauften Erbbauforderungen müsste um ein vielfaches Höher sein als er es mit großer Sicherheit sein wird.
Bei Fremdkapitalzinsen würde ich so von 4-5% ansetzen.
Eigenkapitalzinsen sollten mit 10-15% angesetzt werden.
(Stichwort WACC)
Vivacon müsste also aus der Investition mehr als die gegebenen EK-Zinsen verdienen. Glaubst Du, dass es Vivacon schafft 10-15% p.a. über mindestens 5 Jahre mit dem verwässerten Geld zu verdienen ?!? Ich glaube eher nicht - und dann war die Aktion nich so der Bringer.
Langfristig wirst Du mit Aktien die vorsichtig und ordentlich mit den Geldern der Aktionäre umgehen erheblich besser fahren als mit Firmen die das nicht tun.
Kapitalallokation ist der absolute Schlüssel für langfristigen Erfolg. Das ist im Grunde - ein Lesetipp von mir - der Schlüssel von Warren Buffett.
Und Vivacon geht mit meinem Geld im Moment nicht wirklich effizient um. Der Gewinn durch die von der Wandelanleihe gekauften Erbbauforderungen müsste um ein vielfaches Höher sein als er es mit großer Sicherheit sein wird.
Bei Fremdkapitalzinsen würde ich so von 4-5% ansetzen.
Eigenkapitalzinsen sollten mit 10-15% angesetzt werden.
(Stichwort WACC)
Vivacon müsste also aus der Investition mehr als die gegebenen EK-Zinsen verdienen. Glaubst Du, dass es Vivacon schafft 10-15% p.a. über mindestens 5 Jahre mit dem verwässerten Geld zu verdienen ?!? Ich glaube eher nicht - und dann war die Aktion nich so der Bringer.
Du vermischst jetzt wieder das Geschäft mit der gezahlten Dividende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.002.494 von superman am 30.04.08 15:08:53Ich kann Dir auch eine Steuerhinterziehung unterstellen. Lassen wir so Postings bitte - es sei denn Du kannst was beweisen. Der Deal ansich ist ja wie ich schon ausgeführt habe positiv und hat nichts mit einer Kursbelastung zu tun.
Jetzt mach mal halblang. Ich weiß jetzt nicht genau, ob Du auch dabei warst, aber es gab hier Leute, die seit Wochen darüber lamentieren, daß der Kurs um 4 % täglich gefallen ist, während der DAX gestiegen ist. Daß die CS davon profitieren wird, wirst Du ja wohl nicht ernstlich bestreiten wollen.
Jetzt mach mal halblang. Ich weiß jetzt nicht genau, ob Du auch dabei warst, aber es gab hier Leute, die seit Wochen darüber lamentieren, daß der Kurs um 4 % täglich gefallen ist, während der DAX gestiegen ist. Daß die CS davon profitieren wird, wirst Du ja wohl nicht ernstlich bestreiten wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.002.654 von superman am 30.04.08 15:24:00Ob sie es für die Dividende nutzen oder für den Ankauf der Erbbaurechte ist im Zweifel egal. Es andert aber nichts daran, dass sie mit meinem Kapital nicht effizient umgehen.
@Kalchas: Wenns Dich glücklich macht - unterstells ihnen
@Krueppl: Vielleicht solltest Du dich bei Firmen beschweren, die echt schlechte Geschäfte machen und nicht jedes Jahr ein Viertel der Marktkapitalisierung verdienen
@Krueppl: Vielleicht solltest Du dich bei Firmen beschweren, die echt schlechte Geschäfte machen und nicht jedes Jahr ein Viertel der Marktkapitalisierung verdienen
Es geht nicht darum, dass sie ein günstiges Investment sind, sondern darum dass sie nicht im Sinne der Aktionäre handeln.
Dein Argument stimmt ja - ich handel nach dem Motto: "es gibt kein schlechtes Unternehmen - es gibt nur schlechte Preise" Aber mit der Aktion bekommen sie einen ordentlichen Abschlag auf den von mir gesetzten Fair Value;
Dein Argument stimmt ja - ich handel nach dem Motto: "es gibt kein schlechtes Unternehmen - es gibt nur schlechte Preise" Aber mit der Aktion bekommen sie einen ordentlichen Abschlag auf den von mir gesetzten Fair Value;
Wenn ich es richtig sehe ist Vivacon mit den anderen Immobilienaktien gefallen an dem Tag und erholt sich im Moment. Du wirst sehen, daß der Schritt postiv war. Man muß halt auch mal etwas Geduld bis zu den Meldungen aufbringen.
Ich habe Geduld und ich schaue nicht auf kurzfristige Ergebnisse;
Das ist es warum ich mich über die Kapitalerhöhung (ohne Not) aufrege.
Nur weil der Kurs steigt, heißt es nicht dass die Entscheidung richtig war.
Das ist es warum ich mich über die Kapitalerhöhung (ohne Not) aufrege.
Nur weil der Kurs steigt, heißt es nicht dass die Entscheidung richtig war.
Lassen wirs...
Nur zur Info: Gerade gab es eine grosse long Empfehlung (i24) für Vivacon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.004.654 von Lenhauser am 30.04.08 18:20:08Wer hat wo was empfohlen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.002.494 von superman am 30.04.08 15:08:53Superman,
es gab viele Dinge, die damals gegen Vivacon gesprochen haben und meine Kritik richtete sich primär gegen die Veräppelung hinsichtlich der Anleger mit dem Erbbaurecht im Einzelverkauf - das war eine Totgeburt und später habe ich falsch eingeschätzt, dass sie ihre Erbbaurechte nicht verbrieft bekommen. Was das aber mit der Kommentierung zu aktionärsunfreundlichen Wandelanleihe zu tun haben soll oder mit der Margenwarnung oder mit der unglücksseeligen Mischung aus Insiderverkauf, Kurszielsenkungen und kreditfinanzierter Dividendenzahlung zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. Wenn es Dir um Rechthaberei geht und Du das mit der Vergangenheit begründest, ann ist das sehr dünnes Eis. Du solltest Dich nicht blind in ein Investment verlieren, weil es einmal gut zu Dir war. Immer hat Vivacon auch nicht das Schwein auf seiner Seite. Diesmal sage ich aber auch, dass der Verbriefungsmarkt in 1 Jahr wieder funktionieren wird, aber trotzdem ist die Wandelanleihe Murks.
Angekommen?!
Art
es gab viele Dinge, die damals gegen Vivacon gesprochen haben und meine Kritik richtete sich primär gegen die Veräppelung hinsichtlich der Anleger mit dem Erbbaurecht im Einzelverkauf - das war eine Totgeburt und später habe ich falsch eingeschätzt, dass sie ihre Erbbaurechte nicht verbrieft bekommen. Was das aber mit der Kommentierung zu aktionärsunfreundlichen Wandelanleihe zu tun haben soll oder mit der Margenwarnung oder mit der unglücksseeligen Mischung aus Insiderverkauf, Kurszielsenkungen und kreditfinanzierter Dividendenzahlung zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. Wenn es Dir um Rechthaberei geht und Du das mit der Vergangenheit begründest, ann ist das sehr dünnes Eis. Du solltest Dich nicht blind in ein Investment verlieren, weil es einmal gut zu Dir war. Immer hat Vivacon auch nicht das Schwein auf seiner Seite. Diesmal sage ich aber auch, dass der Verbriefungsmarkt in 1 Jahr wieder funktionieren wird, aber trotzdem ist die Wandelanleihe Murks.
Angekommen?!
Art
kann mir bitte jemand sagen wie das genau läuft mit der wandelanleihe?
sind die dividendenberechtigt wenn ja ab wann oder ab wann darf gewandelt werden?
danke im voraus
sind die dividendenberechtigt wenn ja ab wann oder ab wann darf gewandelt werden?
danke im voraus
auf der vivacon-homepage sind drei neue Empfehlungen,um die 18,50 pendelt es sich ein.
@Art: Ich sag Dir das weil Du hier plötzlich die letzten Tage wieder wie damals rumheulst und rummachst und denke ich wieder mal jetzt die falsche Sichtweise hast. Nenne es Rechthaberei, wenn Du nur noch schlecht schreibts und ich Dir sage, daß der Wert von Werten 10-13€ auf 19€ zum Jahresende steigen wird. Ja, ich denke Du schätzt das mit der Verbriefung zu negativ wie damals ein. Ich denke das klappt noch dieses Jahr. Und wenn nicht kommts auf ein weiteres Jahr nicht an. Da brennt nichts groß an. Die Kurszielsenkungen sind nicht anderes als Anpassungen an die aktuellen Bewertungsniveaus. Wie schon gesagt wir sind bei 10-13€ und alle Kursziele sind höher und daher die Analysten alle auch mit mir einig, daß die Aktie ein Kauf ist. Weiß nicht was Du bei Kurszielen um 20€ negativ ableiten willst. Das sind jetzt erste realistische neue Kursziele.Ich habe mich nicht in Vivacon verliebt und habe mich von ihr getrennt wie Du weißt bei 25€ und habe sie lange, lange nicht gekauft obwohl sie optisch schon sehr billig war. Aber jetzt ist der Punkt und das hat nichts mit Verlieben sondern mit knallharter Abwägung der Dinge zu tun. Daher bin ich insgesamt auch fast nicht mehr in Aktien investiert und nur in ganz ausgesuchten Titeln wie Vivacon. Und dann halt nochmal ein letzter Kommentar zur Wandelanleihe. Jetzt nehmen wir zunächste mal die aktuellen Fakten zur Kenntnis. Vivacon steht bei 11.50€ und nicht bei 25€.Entsprechend passt die Anleihe. Vivacon zahlt Dividende aus seinem Cash für ein sehr gutes Jahr 2007. Das ist mal Punkt 1. Punkt 2 ist, daß Vivacon jetzt eine Wandelanleihe begeben hat um einen wohl schon zeitnah stattfindenden Deal in trockene Tücher zu packen. Sei Dir sicher, daß Vivacon vorher die Rentabilität auch hinsichtlich einer Verwässerung abgeklopft hat. Ich würde jetzt einfach mal die weiteren Meldungen abwarten um das abschliessend echt mal ohne Geschrei einzuordnen.
Ansonsten freu ich mich heute über 3.44% plus
. Allen einen schönen Feiertag.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.006.262 von superman am 30.04.08 21:07:47mir fällt es einfach schwer zu verstehen, wie jemand es beharrlich nicht versteht, dass Vivacon mit der Wandelanleihe die Dividende zu 42% finanziert. Vivacon muß Dividenden aus der Substanz bezahlen, weil sie kontinuierlich negativen CF erwirtschaften - deswegen ärgere ich mich maßlos über diese sinnlose Verwässerung bei einem Kurs, der weit unter den durchschnittlichen Kurszielen der Analysten steht. Das zeigt mir nur, wie verzweifelt Vivacon nach Kapital sucht derzeit und das enttäuscht mich, weil ich davon ausgegangen war, dass sich die Finanzierungsbedingungen für Vivacon sogar verbessert hätten.
Also in der aktuellen Lage ist das eine sehr gute Finanzierung.Wer kann sowas vorweisen? Ich kann mich nur wundern wie Du grad hier alles verdrehst - aber wie gesagt wir haben jetzt wohl unterschiedliche Meinungen und Sichtweisen - und seis drum. Schauen wir wer Recht behält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.006.809 von superman am 30.04.08 22:02:59nein, es ist keine gute Finanzierung, auch nicht in der aktuellen Situation, weil die Altaktionäre deutlich verwässert werden und ein Scheiß-Insti einen schnellen Euro macht durch den sofortigen Abverkauf der Wandelanleihe. Vivacon hätte die Dividende zurückziehen sollen, da sich ja die Liquiditätssituation seit Ankündigung verschlechtert hat. Aber solch ein Murks zeugt von keiner guten Finanzplanung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.007.028 von Art Bechstein am 30.04.08 22:29:47Wann wird die Dividende gezahlt bitte ?
Danke ML
Danke ML
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.009.102 von Mathelehrer am 01.05.08 13:47:47Einen Tag nach der HV, also am 21.05.08, Herr Lehrer
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Dividende??Ich glaube,du bist bei der falschen Aktie.Schau mal
bei CBB Holding,da gibt es dieses Jahr fett Kohle.
bei CBB Holding,da gibt es dieses Jahr fett Kohle.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.007.028 von Art Bechstein am 30.04.08 22:29:47guten morgen,schlusskurs heute über 12,00€.mir sind hier alle zu negativ gestimmt.gruß polly
Nochmal ein kurzes Wort zur Dividendenkontuinität. Ich begrüße ausdrücklich Vivacons Weg hier - wie es auch andere Immobilientitel machen. Die Anleger müssen wissen, daß sie aus einem bestimmten Gewinn einen bestimmten Betrag als Dividende erwarten können. Für deutsche Anleger ist diese klare Zielsetzung ganz wichtig ab 2009. Wer in 2008 noch kauft hat ein lebenlang steuerfreiheit für einen erworbenen Titel. Aus Steuergründen will man dann nicht mehr verkaufen - aber dennoch Ertrag. Müsste er um Ertrag zu generieren ihn verkaufen und irgendwann zurückkaufen macht er ein sehr schlechtes steuerliches Geschäft. Auch dieser Punkt wird zu einer Rallye in Vivacon gegen Jahresende führen. Es wird keine Verkäufer mehr geben (wegen Steuereffekt) und nur noch Käufer für einen langfristig sehr gut positionierten, ausschüttungsstarken Wert. Jeder Tag gegen Ende des Jahres wird dieser Effekt größer, Ich geh davon aus, daß das Geschäft, welches durch die Wandelanleihe abgeschlossen wird einen Mehrertrag von 5-6 Mio€ beim Gewinn dieses JAhr beisteuert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.012.505 von superman am 02.05.08 08:12:02"Für deutsche Anleger ist diese klare Zielsetzung ganz wichtig ab 2009. Wer in 2008 noch kauft hat ein lebenlang steuerfreiheit für einen erworbenen Titel. Aus Steuergründen will man dann nicht mehr verkaufen - aber dennoch Ertrag. Müsste er um Ertrag zu generieren ihn verkaufen und irgendwann zurückkaufen macht er ein sehr schlechtes steuerliches Geschäft."
Das ist doch Riesenquatsch. Wenn ein Anleger Ertrag im Sinne von Cash braucht, dann ist es (abgesehen von den anfallenden minimalen Transaktionsgebühren) ab 2009 egal, ob er Dividende bezieht oder einen Teil der Aktien verkauft. Wenn er Cash braucht, verbrät er das entweder oder will es in andere Investments umschichten, in jeden Fall muss er keine Aktien des selben Unternehmens zurückkaufen (dann bräuchte er ja keinen Cash).
Wird nun Dividende ausgeschüttet und ich möchte dieses Geld in Vivacon reinvestieren, dann muss ich erst die Dividende versteuern und kann zudem die zukünftigen Kursgewinne aus dem Reinvestment nicht mehr steuerfrei kassieren.
Wird keine Dividende ausgeschüttet, verbleibt der Wert im Unternehmen und die Aktie steigt. Hat man vor 2008 gekauft, kann man die entsprechenden Gewinne dann bis ultimo steuerfrei kassieren.
Daher ist es bei Aktien, die man vor Ende 2008 kauft, immer steuerlich günstiger, wenn überhaupt keine Dividende bezahlt würde. Dann hab ich nämlich die freie Wahl: Entweder alles Geld in dem Investment belassen (und Gewinne bis ultimo steuerfrei kassieren) oder einen Teil der Aktien zu einem beliebigen Zeitpunkt verkaufen (womit ich zumindest nicht schlechter fahre, als wenn Dividende gezahlt würde).
Das ist doch Riesenquatsch. Wenn ein Anleger Ertrag im Sinne von Cash braucht, dann ist es (abgesehen von den anfallenden minimalen Transaktionsgebühren) ab 2009 egal, ob er Dividende bezieht oder einen Teil der Aktien verkauft. Wenn er Cash braucht, verbrät er das entweder oder will es in andere Investments umschichten, in jeden Fall muss er keine Aktien des selben Unternehmens zurückkaufen (dann bräuchte er ja keinen Cash).
Wird nun Dividende ausgeschüttet und ich möchte dieses Geld in Vivacon reinvestieren, dann muss ich erst die Dividende versteuern und kann zudem die zukünftigen Kursgewinne aus dem Reinvestment nicht mehr steuerfrei kassieren.
Wird keine Dividende ausgeschüttet, verbleibt der Wert im Unternehmen und die Aktie steigt. Hat man vor 2008 gekauft, kann man die entsprechenden Gewinne dann bis ultimo steuerfrei kassieren.
Daher ist es bei Aktien, die man vor Ende 2008 kauft, immer steuerlich günstiger, wenn überhaupt keine Dividende bezahlt würde. Dann hab ich nämlich die freie Wahl: Entweder alles Geld in dem Investment belassen (und Gewinne bis ultimo steuerfrei kassieren) oder einen Teil der Aktien zu einem beliebigen Zeitpunkt verkaufen (womit ich zumindest nicht schlechter fahre, als wenn Dividende gezahlt würde).
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.012.483 von Vivaconpolly am 02.05.08 07:59:31Glaubst Du ernsthaft, dass Dich Boardkasper hier noch jemand ernst nimmt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.012.587 von Art Bechstein am 02.05.08 08:30:26erinnere dich an meine Worte heute abend,schlusskurs deutlich über 12€.gruß polly
@Toran: Es gibt sehr, sehr viele Anleger die ausschüttungsstarke Werte ab 2009 suchen - glaubs mir - und nicht Werte haben wollen, die sie verkaufen müssen um kurzfritig Cash zu haben, weil sie wenn sie wieder Cash haben das Steuerthema Aktien nicht mehr eingehen wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.012.605 von Vivaconpolly am 02.05.08 08:34:53es geht nicht darum, ob VIV heute abend über 12 Euro steht oder nicht, sondern um Deinen Auftritt hier bei WO, der an Unsinnigkeit nicht zu überbieten ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.012.649 von superman am 02.05.08 08:42:33wenn ein Unternehmen aber jedes Jahr Aktien verkaufen muß, um die Dividende damit zu finanzieren, dann ist das eine Milchmädchenrechnung. Dividenden werden ab 2009 nicht mehr nach dem HEV besteuert, müssen also mit ca. 27% versteuert werden, was die Dividendenhöhe relativiert. Ebensogut könnte der Langfristinvestor jedes Jahr steuerfrei Aktien seiner Position in Höhe der Nachsteuerdividende verkaufen und hat auch Cash und einen positiven Liquiditätseffekt.
@Art: Es geht schlicht und ergreifend darum, daß einige Anleger ab 2009 generell keine Aktien mehr kaufen wollen und das nur noch in 2008 machen und für die Zukunft ertragsstarke Aktien suchen - ich z.B. Es geht nicht um eine Versteuerung bei Herausnahme - sondern - dass man einen Wert nicht neu kaufen möchte, weil wenn er 500% steigt man dann auch 25% versteuern muss. Das ist ein extrem schlechtes Geschäft. Daher jetzt in 2008 noch Werte suchen mit guten Ausschüttungen, sehr guter Positionierung, klarer Ausrichtung und liegen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.012.745 von superman am 02.05.08 08:57:57wenn ich in 2009 davon ausgehe, dass eine Aktie um 500% steigt, dann werde ich sie kaum in einem deutschen Depot halten, sondern auf einem Schweizer Depot (z.B. Synthesis) und kurz vor geplantem Verkauf auf ein deutsches oder sonstiges Depot übertragen lassen. Dann zahlt man ganz legal nur gut 10% Steuern pauschal auf den gesamten Gewinn anstatt gut 27% und das halte ich nun für besser, als jedes Jahr Dividenden voll zu versteuern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.012.745 von superman am 02.05.08 08:57:57"Es geht schlicht und ergreifend darum, daß einige Anleger ab 2009 generell keine Aktien mehr kaufen wollen und das nur noch in 2008 machen und für die Zukunft ertragsstarke Aktien suchen - ich z.B."
Sag mal, willst Du uns vergackeiern?![:look:](//img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
![:yawn:](//img.wallstreet-online.de/smilies/yawn.gif)
![:look:](//img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
Gerade wenn Du nach 2009 keine Aktien mehr kaufen möchtest, sondern Deine vorher gekauften Aktien behalten möchtest, ist es besser, sie schütten keine Dividende aus. Wenn Du die Dividende verbraten möchtest, dann ist es egal, ob Du eine Dividende verbrätst oder ein paar Aktien verkaufst und den Ertrag verbrätst.
Wenn Du aber *nicht* verbraten willst, bist Du bei einer Dividendenausschüttung gezwungen, erst Steuern zu zahlen und dann den um die Steuer verminderten Ertrag zu reinvestieren. Damit gehen Dir die Zinsen aus dem Betrag, den die Steuer kassiert hat verloren. Zusätzlich musst Du die Kursgewinne aus dem reinvestierten Restbetrag dann auch noch versteuern, wenn Du oder Deine Erben die Aktien irgendwann mal verkaufen.
Wäre die Dividende im Unternehmen verblieben, hättest Du a) die 25% (+ Soli) Abgeltungssteuer auf die Dividende gespart und b) wären die Kursgewinne aus dem Gewinn, also der Zinseszins, auch komplett steuerfrei geblieben.
Sag mal, willst Du uns vergackeiern?
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Gerade wenn Du nach 2009 keine Aktien mehr kaufen möchtest, sondern Deine vorher gekauften Aktien behalten möchtest, ist es besser, sie schütten keine Dividende aus. Wenn Du die Dividende verbraten möchtest, dann ist es egal, ob Du eine Dividende verbrätst oder ein paar Aktien verkaufst und den Ertrag verbrätst.
Wenn Du aber *nicht* verbraten willst, bist Du bei einer Dividendenausschüttung gezwungen, erst Steuern zu zahlen und dann den um die Steuer verminderten Ertrag zu reinvestieren. Damit gehen Dir die Zinsen aus dem Betrag, den die Steuer kassiert hat verloren. Zusätzlich musst Du die Kursgewinne aus dem reinvestierten Restbetrag dann auch noch versteuern, wenn Du oder Deine Erben die Aktien irgendwann mal verkaufen.
Wäre die Dividende im Unternehmen verblieben, hättest Du a) die 25% (+ Soli) Abgeltungssteuer auf die Dividende gespart und b) wären die Kursgewinne aus dem Gewinn, also der Zinseszins, auch komplett steuerfrei geblieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.012.789 von Art Bechstein am 02.05.08 09:04:36hallo art, kannst du dies nochmal erläutern, warum nur 10%? besten dank!!
...Dann zahlt man ganz legal nur gut 10% Steuern pauschal auf den gesamten Gewinn anstatt gut 27% und das halte ich nun für besser, als jedes Jahr Dividenden voll zu versteuern.
...Dann zahlt man ganz legal nur gut 10% Steuern pauschal auf den gesamten Gewinn anstatt gut 27% und das halte ich nun für besser, als jedes Jahr Dividenden voll zu versteuern.
@Rots: Auf die Erkläruzng bin ich jetzt auch gespannt
@Toran: Sorry ich habs jetzt glaube ich oft genug erklärt
Ansonsten schönen Tag...mal sehen wo wir heute abend schliessen
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.012.789 von Art Bechstein am 02.05.08 09:04:36Art, wie ist das dann mit den Kosten bei dem schweizer Depot und den Transfergebühren? Hört sich bis jetzt jedenfalls sehr interessant und lukrativ an!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.012.821 von rots2006 am 02.05.08 09:08:27weil Schweizer Depotbanken keine Einstandkurse übermitteln und die deutschen Banken dann pauschal 30% des Aktienwertes versteuern müssen, d.h. ab ca. 41% Gewinn lohnt sich dieses Verfahren.
beispiel:
Einstand Vivacon: 100.000 Euro
aktueller Wert VIV: 600.000 Euro (500% Gewinn)
Gewinn Vivaconpos.: 500.000 Euro
Pauschalsteuer D: 500.000 x 0,27 = 135.000 Euro
Bei Übertrag:
Steuer: 600.000 Euro x 0,3 = Basis = 180.000 Euro x 0,27 = 48.600 Euro
Vorteil: 48.600 Steuer / 500.000 Euro Gewinn = 9,72% Steuer
Art
beispiel:
Einstand Vivacon: 100.000 Euro
aktueller Wert VIV: 600.000 Euro (500% Gewinn)
Gewinn Vivaconpos.: 500.000 Euro
Pauschalsteuer D: 500.000 x 0,27 = 135.000 Euro
Bei Übertrag:
Steuer: 600.000 Euro x 0,3 = Basis = 180.000 Euro x 0,27 = 48.600 Euro
Vorteil: 48.600 Steuer / 500.000 Euro Gewinn = 9,72% Steuer
Art
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.012.911 von Art Bechstein am 02.05.08 09:17:47cool, danke!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.012.911 von Art Bechstein am 02.05.08 09:17:47Was Art da geschrieben hat, ist schon richtig. Die Ersatzbemessungsgrundlage bei Aktien aus Auslandsdepotübetragung (Nicht-EU Länder) greift grundsätzlich, auch der Nachweis der Anschaffungskosten ist nicht zulässig (§ 43a Abs. 2 S.6-8 EStG). Ich habe ebenfalls durch Eröffnung eines Depots im Nicht-EU-Land reagiert, um Deotübertragungen nutzen zu können und bei Veräußerungen den sofortigen Kapitalertragsteuerabzug zu vermeiden (Steuerstundungseffekt).
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.013.088 von orator am 02.05.08 09:34:01da wir gerade dabei sind. Man sollte unbedingt bei Sparplänen auf Fonds, Zertifikate oder Aktien für seinen Nachwuchs daran denken, unter Ausschöpfung der jährlichen Freibeträge/Grundeinkommen die Gewinne am Ende des Jahres (ab 2009) zu realisieren und unmitelbar danach anzulegen.
Achtung!!!
1. auf Kindergeld/Kinderfreibetrag-Grenzen achten
2. BFH Urteil abwarten (2008 erwartet), ob eine direkte Wiederanlage in ein Wertpapier nach Verkauf als Gestaltungsmißbrauch gilt
Wenn 1. und 2. positiv erfüllt, dann könnte man bspw. seinem Kind jedes Jahr eine Position Vivacon Aktien schenken. Die Gewinne würden pro Jahr realisiert und fallen entweder unter den Freibetrag des Kindes (800 Euro) oder könnten über die EkSt.Erklärung zurückgeholt werden bzw. bei Führen eines Auslandsdepots (Nordnet, Internaxx, Saxobank) erst gar nicht steuerpflichtig entstehen (wenn unter Grundeinkommen - auf KiGeld Grenze achten!). Dadurch erhöht sich quasi jedes Jahr der Einstiegskurs und der zu versteuernde Gewinn sinkt absolut. Je mehr Kinder, desto besser![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Art
Achtung!!!
1. auf Kindergeld/Kinderfreibetrag-Grenzen achten
2. BFH Urteil abwarten (2008 erwartet), ob eine direkte Wiederanlage in ein Wertpapier nach Verkauf als Gestaltungsmißbrauch gilt
Wenn 1. und 2. positiv erfüllt, dann könnte man bspw. seinem Kind jedes Jahr eine Position Vivacon Aktien schenken. Die Gewinne würden pro Jahr realisiert und fallen entweder unter den Freibetrag des Kindes (800 Euro) oder könnten über die EkSt.Erklärung zurückgeholt werden bzw. bei Führen eines Auslandsdepots (Nordnet, Internaxx, Saxobank) erst gar nicht steuerpflichtig entstehen (wenn unter Grundeinkommen - auf KiGeld Grenze achten!). Dadurch erhöht sich quasi jedes Jahr der Einstiegskurs und der zu versteuernde Gewinn sinkt absolut. Je mehr Kinder, desto besser
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Art
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.013.273 von Art Bechstein am 02.05.08 09:52:23
Da braucht man ja quasi gar nicht in unbedingt mit den Vivacon-Aktien Geld verdienen... es hat sich schon gelohnt hier mitzulesen und zukünftig ne Menge Steuern zu sparen!![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Nicht schlecht - Thanx!
Da braucht man ja quasi gar nicht in unbedingt mit den Vivacon-Aktien Geld verdienen... es hat sich schon gelohnt hier mitzulesen und zukünftig ne Menge Steuern zu sparen!
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Nicht schlecht - Thanx!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.013.512 von Benson1 am 02.05.08 10:18:36
Ich empfehle allerdings allen Mitlesern, diese gute Nachricht nicht in alle Welt zu posaunen (Kettenbrief-Effekt!), da sonst solche netten Schlupflöcher schneller gestopft werden, als einem lieb ist...
Ich empfehle allerdings allen Mitlesern, diese gute Nachricht nicht in alle Welt zu posaunen (Kettenbrief-Effekt!), da sonst solche netten Schlupflöcher schneller gestopft werden, als einem lieb ist...
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.013.273 von Art Bechstein am 02.05.08 09:52:23Herzlichen Dank an den Steuerfuchs! ![:kiss:](//img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
Ein Tip der sich bezahlt machen dürfte...
![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
Ein Tip der sich bezahlt machen dürfte...
Super - wieder 2.5% Plus! Freuen wir uns nächste Woche auf news von Vivacon
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.019.177 von superman am 02.05.08 20:36:16lieber nicht - die News waren zuletzt ja eher immer Garanten für einen Kursrücksetzer
@Art: Jetzt kauf endlich deine 50% zurück, die Du entnervt unter 11€ geschmissen hast. Deine 180 Grad Wende ist ja mehr als auffällig. Und was die Schweiz angeht - viel Spaß damit - bau bitte nicht drauf!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.019.326 von superman am 02.05.08 20:54:46ich habe in den letzten Wochen keine Vivacon-Aktien verkauft; ich bin nur wütend wegen dieser dämlichen Wandelanleihe und der grottenschlechten Kommunikation
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.019.326 von superman am 02.05.08 20:54:46Was ist denn an der Sache mit der Schweiz nicht in Ordnung?
Wäre nett wenn Du mich an Deinem Wissen teilhaben lassen könntest.
Wäre nett wenn Du mich an Deinem Wissen teilhaben lassen könntest.
so wie es aussieht ist die viva wieder schön abgeprallt und befindet sich aufm weg nach oben
wenn sie uns jetzt noch erzählen für was sie die 24 mio genau brauchen(bestimmt net für die dividende sondern für nen schönen schnapp mit ner schönen rendite) gehts hoch.
die stimmen werden immer lauter die sagen das die immoaktien kaufenswert sind(src resarch :wenn sie eine immobilie kaufen wollen kaufen sie immoaktien).
der silberstreif am horizont ist klar erkennbar und die tiefstpreise haben wir gesehen. ob bei den banken oder bei den immobilienaktien.
wenn sie uns jetzt noch erzählen für was sie die 24 mio genau brauchen(bestimmt net für die dividende sondern für nen schönen schnapp mit ner schönen rendite) gehts hoch.
die stimmen werden immer lauter die sagen das die immoaktien kaufenswert sind(src resarch :wenn sie eine immobilie kaufen wollen kaufen sie immoaktien).
der silberstreif am horizont ist klar erkennbar und die tiefstpreise haben wir gesehen. ob bei den banken oder bei den immobilienaktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.020.313 von idealer am 03.05.08 00:17:49wenn sie uns jetzt noch erzählen für was sie die 24 mio genau brauchen(bestimmt net für die dividende sondern für nen schönen schnapp mit ner schönen rendite) gehts hoch.
Au Mann, das ist ja nicht zu fassen! Mal ganz abgesehen davon, dass es im Zweifelsfall sowieso besser ist, vom Negativszenario auszugehen, wird die KE definitiv für die Dividende benötigt, da der Nettcashflow wie art schon ausgeführt hat negativ ist. Seid doch nicht so naiv, Leute! Hier hat der Vorstand einfach nicht die Eier gehabt, den Aktionären zu sagen, dass es dieses Jahr besser wäre, die Dividende ausfallen zu lassen. Punkt. Aus. Und man kann es ihnen nicht einmal verübeln, weil erst vor drei Monaten der Vorstand der Hypo Real Estate für eine ähnliche Aktion von deren offensichtlich nicht sonderlich vernunftbegabten Aktionären in der Luft zerissen wurde.
Schade, dass bei Vivacon ein Grossaktionär fehlt, der dafür sorgen könnte, derartige Luftnummern auf Kosten der Aktionäre zu verhindern.
Au Mann, das ist ja nicht zu fassen! Mal ganz abgesehen davon, dass es im Zweifelsfall sowieso besser ist, vom Negativszenario auszugehen, wird die KE definitiv für die Dividende benötigt, da der Nettcashflow wie art schon ausgeführt hat negativ ist. Seid doch nicht so naiv, Leute! Hier hat der Vorstand einfach nicht die Eier gehabt, den Aktionären zu sagen, dass es dieses Jahr besser wäre, die Dividende ausfallen zu lassen. Punkt. Aus. Und man kann es ihnen nicht einmal verübeln, weil erst vor drei Monaten der Vorstand der Hypo Real Estate für eine ähnliche Aktion von deren offensichtlich nicht sonderlich vernunftbegabten Aktionären in der Luft zerissen wurde.
Schade, dass bei Vivacon ein Grossaktionär fehlt, der dafür sorgen könnte, derartige Luftnummern auf Kosten der Aktionäre zu verhindern.
warten wir mal nächste Woche ab,dann kann es heißen:Newstime
Schauen wir mal wer im 1. Quartal besser mit dem Geld umgehen konnte. Vivacon oder anscheinend das hier gepriesene Vorbild Warren Buffet:
Das Unternehmen der Investoren-Legende Warren Buffet hat im ersten Quartal 64 Prozent weniger Gewinn gemacht. Verluste mit Derivaten und magere Versicherungsprämien verhagelten der Holdinggesellschaft Berkshire Hathaway das Geschäft.
Das Unternehmen der Investoren-Legende Warren Buffet hat im ersten Quartal 64 Prozent weniger Gewinn gemacht. Verluste mit Derivaten und magere Versicherungsprämien verhagelten der Holdinggesellschaft Berkshire Hathaway das Geschäft.
Zur Schweiz: Erstens mag das theoretisch funktionieren, daß man in einem Depot einer schweizer Bank einen dann übertragenen Wert nach Deutschland nur pauschal über den Depotwert versteuert. Zunächst mal würde ich nicht drauf bauen, daß das so bleibt.Sobald deutsche Banken merken, daß stärker über die Schweizer Banken geordert wird ist eh schnell der Ofen aus - diese ganzen Dinge werden eh alle schon durchgespielt. Des weiteren was ist mit einer Rückfrage der deutschen Steuerbehören nach dem Einstandspreis eventuell? Lügen man weiß ihn nicht mehr und wann gekauft? Riskiert man durch solche Kontrollen eine große Steuerprüfung insgesamt? Ich kann nur sagen zu solchen Konstruktionen - Finger davon und Optimierungen innerhalb der Möglichkeiten in Deutschland suchen.
Jetzt lieber wieder raus in die Sonne und das Wochenende geniessen...
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.732 von superman am 03.05.08 16:24:59Junge Junge bist Du ein Spießbürger...genau so habe ich mir Dich immer vorgestellt...nie auffallen, immer mit dem Strom schwimmen und immer alles im Rahmen der Gesetze und darüber hinaus - Du bist genau richtig aufgehoben in einer Bank
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.732 von superman am 03.05.08 16:24:59Ich verstehe Dein Posting jetzt mal so das Du davon keine Ahnung hast, Dich aber für so kompetent hälst hier aus Vermutungen heraus Ratschläge zu erteilen.
Vermutlich hast Du Posting #13003 von Orator überlesen:
"Was Art da geschrieben hat, ist schon richtig. Die Ersatzbemessungsgrundlage bei Aktien aus Auslandsdepotübetragung (Nicht-EU Länder) greift grundsätzlich, auch der Nachweis der Anschaffungskosten ist nicht zulässig (§ 43a Abs. 2 S.6-8 EStG). Ich habe ebenfalls durch Eröffnung eines Depots im Nicht-EU-Land reagiert, um Deotübertragungen nutzen zu können und bei Veräußerungen den sofortigen Kapitalertragsteuerabzug zu vermeiden (Steuerstundungseffekt)."
Die evtl. Rückfrage kannst Du somit vergessen. Außerdem braucht man eine Steuerprüfung nicht zu fürchten wenn man lediglich legale Möglichkeiten geschickt nutzt.
Sei nicht sauer, aber Du kommst teilw. ganz schön neunmalklug rüber.![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Schönes WE @ alle,
TT
Vermutlich hast Du Posting #13003 von Orator überlesen:
"Was Art da geschrieben hat, ist schon richtig. Die Ersatzbemessungsgrundlage bei Aktien aus Auslandsdepotübetragung (Nicht-EU Länder) greift grundsätzlich, auch der Nachweis der Anschaffungskosten ist nicht zulässig (§ 43a Abs. 2 S.6-8 EStG). Ich habe ebenfalls durch Eröffnung eines Depots im Nicht-EU-Land reagiert, um Deotübertragungen nutzen zu können und bei Veräußerungen den sofortigen Kapitalertragsteuerabzug zu vermeiden (Steuerstundungseffekt)."
Die evtl. Rückfrage kannst Du somit vergessen. Außerdem braucht man eine Steuerprüfung nicht zu fürchten wenn man lediglich legale Möglichkeiten geschickt nutzt.
Sei nicht sauer, aber Du kommst teilw. ganz schön neunmalklug rüber.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Schönes WE @ alle,
TT
@Trockentrader: Ich weiss nur eines. Ein Deustcher Steuerzahler muß ab 2009 25% Steuern auf Gewinne zahlen. Der klare Menschenverstand sagt mir, daß wenn er eine Gestaltungsmöglichkeit einschaltet, in der ein Einstandskurs vernebelt wird das irgendwann zum Bommerang werden kann, weil er schlicht diese Steuern hätte bezahlen müssen, auch wenn es kurzfristig legal nach dem Auskunftsrecht aussieht. Legal ist es ganz sicher nicht seine 25% Abschlag zu sparen oder zu reduzieren. Ich hoffe soviel Steuergespür ist auch bei Dir noch da und wenn ich später das Ganze doppelt nachzahlen darf - dann viel Spaß.
@Art: Ich denke man kann auch im Rahmen der Gesetze ein geiles Leben führen und ganz ehrlich - ich würde niemals solche Dinge in einem Board posten, wo die ganze Welt auf unbegrenzte Zeit Zugriff hat. Was manchmal intim anmutet ist von jedem einsehbar.
@Art: Ich denke man kann auch im Rahmen der Gesetze ein geiles Leben führen und ganz ehrlich - ich würde niemals solche Dinge in einem Board posten, wo die ganze Welt auf unbegrenzte Zeit Zugriff hat. Was manchmal intim anmutet ist von jedem einsehbar.
Mit dem Collegium Marianum hat der Bauverein auch die Fläche verkauft, die dem Lukaskrankenhaus schon für den Neubau eines Altenpflegeheimes zugesichert worden war. Das Lukas macht nun Forderungen geltend.
Neuss Im Konzern Stadt hängt der Haussegen schief. Grund: Mit dem Weiterverkauf des denkmalgeschützten Gebäudekomplexes Collegium Marianum an den Kölner Immobilien-Entwickler Vivacon AG hat der Bauverein auch jene 3000 Quadratmeter Grund und Boden an der Preußenstraße veräußert, die schon dem Lukaskrankenhaus für den Bau eines Altenpflegeheims zugesichert worden waren.
Mit dem Verkaufsbeschluss zugunsten von Vivacon kippte der Aufsichtsrat des Bauvereins unter dem Vorsitz von Bürgermeister Herbert Napp in der Vorwoche kurzerhand die ältere Zusage für das Lukaskrankenhaus.
Ein Vorgang ohne Beispiel. Und Dr. Heinz Günther Hüsch als Verwaltungsratsvorsitzender des Lukaskrankenhauses muss nüchtern feststellen, dass der Bürgermeister sein gegebenes Wort „gebrochen hat“. Hüsch: „Das hätte ich nicht für möglich gehalten.“
Das städtische Lukaskrankenhaus wird nun allerdings nicht das Kriegsbeil gegen den städtischen Bauverein ausgraben. Einen offenen Streit wird es in der „Familie“ nicht geben. Doch der Verwaltungsrat des Krankenhauses, der am Montagabend tagte, meldet Forderungen an.
Man erwarte, so bringt es der Vorsitzende Hüsch unter Vermeidung des Wortes Schadenersatz auf den Punkt, „dass uns die Aufwendungen erstattet werden, die wir im Vertrauen auf das Wort des Bürgermeisters schon getan haben.“
Auf einen Rechtsstreit wird es das Lukaskrankenhaus auch deshalb nicht ankommen lassen, weil die eigene Position recht schwach ist. Ein Immobiliengeschäft bekommt erst beim Notar Rechtsgültigkeit.
Einen solchen notariellen Vertrag aber hat das Lukas nicht. „Ich hatte das nicht für nötig gehalten“, so Hüsch, „der Bauverein ist ja auch eine städtische Tochter.“ Sein Irrtum ist ihm auch eine Lehre: „Man muss auch im Konzern Neuss untereinander alles absichern.“
Gleichwohl werde sich das Lukaskrankenhaus weiter kooperativ verhalten und der Schwester Bauverein bei den Plänen zur weiteren Entwicklung des im Bauvereins-Besitz verbleibenden Teils des Marianum-Geländes keine Schwierigkeiten machen.
„So lange unsere Rechte gewahrt werden“, unterstreicht Hüsch. Das allerdings lässt er gerade prüfen.
Neuss Im Konzern Stadt hängt der Haussegen schief. Grund: Mit dem Weiterverkauf des denkmalgeschützten Gebäudekomplexes Collegium Marianum an den Kölner Immobilien-Entwickler Vivacon AG hat der Bauverein auch jene 3000 Quadratmeter Grund und Boden an der Preußenstraße veräußert, die schon dem Lukaskrankenhaus für den Bau eines Altenpflegeheims zugesichert worden waren.
Mit dem Verkaufsbeschluss zugunsten von Vivacon kippte der Aufsichtsrat des Bauvereins unter dem Vorsitz von Bürgermeister Herbert Napp in der Vorwoche kurzerhand die ältere Zusage für das Lukaskrankenhaus.
Ein Vorgang ohne Beispiel. Und Dr. Heinz Günther Hüsch als Verwaltungsratsvorsitzender des Lukaskrankenhauses muss nüchtern feststellen, dass der Bürgermeister sein gegebenes Wort „gebrochen hat“. Hüsch: „Das hätte ich nicht für möglich gehalten.“
Das städtische Lukaskrankenhaus wird nun allerdings nicht das Kriegsbeil gegen den städtischen Bauverein ausgraben. Einen offenen Streit wird es in der „Familie“ nicht geben. Doch der Verwaltungsrat des Krankenhauses, der am Montagabend tagte, meldet Forderungen an.
Man erwarte, so bringt es der Vorsitzende Hüsch unter Vermeidung des Wortes Schadenersatz auf den Punkt, „dass uns die Aufwendungen erstattet werden, die wir im Vertrauen auf das Wort des Bürgermeisters schon getan haben.“
Auf einen Rechtsstreit wird es das Lukaskrankenhaus auch deshalb nicht ankommen lassen, weil die eigene Position recht schwach ist. Ein Immobiliengeschäft bekommt erst beim Notar Rechtsgültigkeit.
Einen solchen notariellen Vertrag aber hat das Lukas nicht. „Ich hatte das nicht für nötig gehalten“, so Hüsch, „der Bauverein ist ja auch eine städtische Tochter.“ Sein Irrtum ist ihm auch eine Lehre: „Man muss auch im Konzern Neuss untereinander alles absichern.“
Gleichwohl werde sich das Lukaskrankenhaus weiter kooperativ verhalten und der Schwester Bauverein bei den Plänen zur weiteren Entwicklung des im Bauvereins-Besitz verbleibenden Teils des Marianum-Geländes keine Schwierigkeiten machen.
„So lange unsere Rechte gewahrt werden“, unterstreicht Hüsch. Das allerdings lässt er gerade prüfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.022.814 von superman am 04.05.08 07:22:54Natürlich würdest Du so etwas nicht hier posten, sonst würde mein KOmmentar zu Dir ja auch nicht passen
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.022.814 von superman am 04.05.08 07:22:54Wenn Du Dein Depot im EU-Ausland (aus welchen Gründen auch immer) auflöst, die Aktien nach Deutschland überträgst und irgendwann nahe dem Einstandskurs verkaufst hast Du Deinen Boomerang. Da rächt sich dann die Unkenntnis der Steuergesetzgebung. Außerdem wird hier nichts "vernebelt": Du kannst dem FA den Einstandskurs sogar mitteilen, für die Berechnung der fälligen Steuer kommt er hier nicht in Betracht.
SOMIT IST DAS HIER EINE LEGALE MÖGLICHKEIT IM RAHMEN DER GESETZE.
Offensichtlich sind manche Banker (nicht Du) da nicht so zimperlich, nutz(t)en sie doch unter Zuhilfenahme eigens dafür gegründeter Tochterunternehmen eine Gesetzeslücke um Leute gezielt um ihr Geld zu bringen:
http://www.news4press.com/1/MeldungDetail.asp?Mitteilungs_ID…
Schönen Sonntag,
TT
SOMIT IST DAS HIER EINE LEGALE MÖGLICHKEIT IM RAHMEN DER GESETZE.
Offensichtlich sind manche Banker (nicht Du) da nicht so zimperlich, nutz(t)en sie doch unter Zuhilfenahme eigens dafür gegründeter Tochterunternehmen eine Gesetzeslücke um Leute gezielt um ihr Geld zu bringen:
http://www.news4press.com/1/MeldungDetail.asp?Mitteilungs_ID…
Schönen Sonntag,
TT
Ich würde allen hier raten beim Thema "VIVACON" zu bleiben oder einen eigenen "STEUERSPARTHREAD" zu eröffnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.023.682 von 1erhart am 04.05.08 14:06:07GE will sich an deutschen Immobilienfirmen beteiligen
Leser des Artikels: 379
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der US-Immobilieninvestor GE Real Estate will in Deutschland mit einem Strategiewechsel von der Finanzkrise profitieren. ´Künftig werden wir verstärkt auch Immobilienkreditportfolios erwerben. Außerdem prüfen wir Beteiligungen an unterbewerteten börsennotierten Immobilienunternehmen´, sagte Deutschland-Chef Rainer Thaler der ´Börsen-Zeitung´ (Samstagausgabe). Bisher hatte der Immobilienarm des Mischkonzerns General Electric (GE) nur auf direkte Investments in Gebäude sowie auf die Übernahme von Fondsanteilen gesetzt.
Für den Erwerb von Beteiligungen stehe eine Milliardensumme zur Verfügung, sagte Thaler. Bei Firmenbeteiligungen solle mindestens eine Sperrminorität von gut 25 Prozent erworben werden. Die Engagements bleiben wie bisher beschränkt auf den Gewerbeimmobiliensektor und sollen immer im Einverständnis mit dem Management erfolgen./mur/
Wieder ein tolles Indiez dafür das der deutsche Immobilienmarkt von Interesse ist!
Leser des Artikels: 379
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der US-Immobilieninvestor GE Real Estate will in Deutschland mit einem Strategiewechsel von der Finanzkrise profitieren. ´Künftig werden wir verstärkt auch Immobilienkreditportfolios erwerben. Außerdem prüfen wir Beteiligungen an unterbewerteten börsennotierten Immobilienunternehmen´, sagte Deutschland-Chef Rainer Thaler der ´Börsen-Zeitung´ (Samstagausgabe). Bisher hatte der Immobilienarm des Mischkonzerns General Electric (GE) nur auf direkte Investments in Gebäude sowie auf die Übernahme von Fondsanteilen gesetzt.
Für den Erwerb von Beteiligungen stehe eine Milliardensumme zur Verfügung, sagte Thaler. Bei Firmenbeteiligungen solle mindestens eine Sperrminorität von gut 25 Prozent erworben werden. Die Engagements bleiben wie bisher beschränkt auf den Gewerbeimmobiliensektor und sollen immer im Einverständnis mit dem Management erfolgen./mur/
Wieder ein tolles Indiez dafür das der deutsche Immobilienmarkt von Interesse ist!
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
auch gerade gelesen, WELCHE Firmen werden es wohl sein? Colonia Real oder Vivacon? IVG wohl nicht? Gagfah evtl.? Gibt ja ganzen Haufen kleiner Buden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.024.593 von Magicbroker am 04.05.08 19:30:11Magicbroker,
erst lesen - dann denken und erst dann schreiben !
Art
erst lesen - dann denken und erst dann schreiben !
Art
etwas länger auf Boerse.ARD.de:
04.05.2008 13:46
Deutsche Immo-Werte im Visier
Der US-Immobilieninvestor GE Real Estate prüft den Einstieg in börsennotierte deutsche Immobilienunternehmen. Das dürfte die zuletzt arg gebeutelten deutschen Immo-Werte deutlich beflügeln.
"Wenn der Aktienwert eines Unternehmens sehr deutlich unter dem aktualisierten NAV liegt, werden wir Kaufmöglichkeiten prüfen und gegebenenfalls investieren", sagte Deutschland-Chef Rainer Thaler der "Börsen-Zeitung" (Samstagausgabe). Der in der Immobilienbranche vielbeachtete NAV misst den Nettovermögenswert abzüglich Schulden.
In den kommenden zwei bis drei Jahren will der Manager die Investments in den deutschen Immobilienmarkt von derzeit 2,8 auf rund vier Milliarden Euro ausweiten. Weltweit gehören Immobilien im Wert von rund 80 Milliarden Dollar zum Portfolio der Tochter des US-Konzerns General Electric.
Übernahmewelle schon lange erwartet
Experten erwarten seit Monaten eine Übernahme- und Fusionswelle im stark zersplitterten deutschen Immobilienmarkt. Die Zeit dafür scheint günstig, denn im Zuge der weltweiten Finanzkrise haben viele deutsche Immobilienaktien an Wert verloren und notieren teilweise immer noch deutlich unter ihrem NAV.
Zu den "ausgebombten" Werten gehören etwa der MDax-Konzern Gagfah sowie die im Kleinwerteindex SDax notierten Unternehmen Patrizia Immobilien, Vivacon, Colonia Real Estate und Deutsche Wohnen.
Dabei dürften vor allem auf Gewerbeimmobilien spezialisierte Firmen wie etwa die im SDax notierte DIC Asset von der Ankündigung Thalers profitieren. Denn bei Firmenbeteiligungen will Thaler mindestens eine Sperrminorität von gut 25 Prozent erwerben und sich dabei ausschließlich auf den Gewerbeimmobiliensektor beschränken. Allerdings ist gerade DIC im Vergleich zu anderen Immo-Werten mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von über 17 ziemlich hoch bewertet.
04.05.2008 13:46
Deutsche Immo-Werte im Visier
Der US-Immobilieninvestor GE Real Estate prüft den Einstieg in börsennotierte deutsche Immobilienunternehmen. Das dürfte die zuletzt arg gebeutelten deutschen Immo-Werte deutlich beflügeln.
"Wenn der Aktienwert eines Unternehmens sehr deutlich unter dem aktualisierten NAV liegt, werden wir Kaufmöglichkeiten prüfen und gegebenenfalls investieren", sagte Deutschland-Chef Rainer Thaler der "Börsen-Zeitung" (Samstagausgabe). Der in der Immobilienbranche vielbeachtete NAV misst den Nettovermögenswert abzüglich Schulden.
In den kommenden zwei bis drei Jahren will der Manager die Investments in den deutschen Immobilienmarkt von derzeit 2,8 auf rund vier Milliarden Euro ausweiten. Weltweit gehören Immobilien im Wert von rund 80 Milliarden Dollar zum Portfolio der Tochter des US-Konzerns General Electric.
Übernahmewelle schon lange erwartet
Experten erwarten seit Monaten eine Übernahme- und Fusionswelle im stark zersplitterten deutschen Immobilienmarkt. Die Zeit dafür scheint günstig, denn im Zuge der weltweiten Finanzkrise haben viele deutsche Immobilienaktien an Wert verloren und notieren teilweise immer noch deutlich unter ihrem NAV.
Zu den "ausgebombten" Werten gehören etwa der MDax-Konzern Gagfah sowie die im Kleinwerteindex SDax notierten Unternehmen Patrizia Immobilien, Vivacon, Colonia Real Estate und Deutsche Wohnen.
Dabei dürften vor allem auf Gewerbeimmobilien spezialisierte Firmen wie etwa die im SDax notierte DIC Asset von der Ankündigung Thalers profitieren. Denn bei Firmenbeteiligungen will Thaler mindestens eine Sperrminorität von gut 25 Prozent erwerben und sich dabei ausschließlich auf den Gewerbeimmobiliensektor beschränken. Allerdings ist gerade DIC im Vergleich zu anderen Immo-Werten mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von über 17 ziemlich hoch bewertet.
wieder ein beweis das der deutsche immomarkt hochintresant ist,
auch wenn es wie im diesem fall um gewerbeimmos geht
die anleger kommen zurück das ist sicher wie das amen in der kirche.
bei den geradezu lächerlichen kgvs .........
sobald sich die bankenkrise beruhigt und mann sich wieder gegenseitig vertraut geht hier die post ab.
ich bin langfristig investiert und mich kümmert es ein dreck ob die viva dieses jahr aufgrund der subrimekrise nur 2 statt 3 euro pro aktie verdient.
der laden wird langfristig ne geldkuh bei der ich immer fleissig mitmelken darf.....
auch wenn es wie im diesem fall um gewerbeimmos geht
die anleger kommen zurück das ist sicher wie das amen in der kirche.
bei den geradezu lächerlichen kgvs .........
sobald sich die bankenkrise beruhigt und mann sich wieder gegenseitig vertraut geht hier die post ab.
ich bin langfristig investiert und mich kümmert es ein dreck ob die viva dieses jahr aufgrund der subrimekrise nur 2 statt 3 euro pro aktie verdient.
der laden wird langfristig ne geldkuh bei der ich immer fleissig mitmelken darf.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.024.847 von sailor888 am 04.05.08 20:28:31Allerdings ist gerade DIC im Vergleich zu anderen Immo-Werten mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von über 17 ziemlich hoch bewertet
Den Jungs ist aber schon klar, daß Gewerbe und Privat differenziert "gewichtet" wird. Warum wohl will GE sich auf gewerblich fixieren...
Den Jungs ist aber schon klar, daß Gewerbe und Privat differenziert "gewichtet" wird. Warum wohl will GE sich auf gewerblich fixieren...
Billige Immobilien locken Investoren - Finanzkrise schafft Einstiegschance
GE Real Estate nimmt deutsche Aktien und Kreditpakete ins Visier - Italiens Pirelli RE baut Engagement aus
Börsen-Zeitung, 3.5.2008 cru/amb/bin Düsseldorf/Frankfurt/Mailand - Die Kreditknappheit im Zuge der Finanzkrise hat zwar den Investmentmarkt für Immobilien vorübergehend gelähmt. Mittlerweile aber sind die Preise für Gebäude, Immobilienaktien und Hypothekenkreditportfolios in Deutschland so stark gesunken, dass kapitalkräftige Investoren die Chance zum Einstieg nutzen wollen. So plant die US-Gesellschaft GE Real Estate, hierzulande eine Milliardensumme auf Kreditpakete und Beteiligungen an börsennotierten Immobilienfirmen zu setzen. "Wenn der Aktienwert eines Unternehmens sehr deutlich unter dem aktualisierten Nettovermögenswert liegt, werden wir Kaufmöglichkeiten prüfen und gegebenenfalls investieren", sagte Deutschland-Chef Rainer Thaler der Börsen-Zeitung. Bis Ende 2009 werde GE Real Estate - nach einem ersten Kauf für 1,3 Mrd. Euro - zusätzliche 1,5 Mrd. Euro in nicht zahlungsgestörte Kredite stecken. Von der Finanzkrise ist GE Real Estate selbst kaum betroffen, weil die Gesellschaft sich über das AAA-Rating des Mutterkonzerns General Electrics günstig refinanziert. In Deutschland sind die Amerikaner bereits mit knapp 3 Mrd. Euro investiert. Weltweit betreut GE Real Estate rund 80 Mrd. Dollar. Auch die italienische Pirelli Real Estate will ihr Engagement in Deutschland aufstocken. Im vergangenen Jahr hatten die Italiener zusammen mit Partnern bereits für Milliardenbeträge Teile der Kieler Immobilienfirma DGAG sowie die Wohnungsgesellschaft Baubecon mit zusammen 70 000 Wohnungen übernommen und sich zuletzt an den Karstadt-Warenhäusern beteiligt. Nach Informationen aus Branchenkreisen könnte Pirelli hierzulande schon bald eine weitere große Wohnungs-Transaktion bekannt geben. Zudem hat der Handelskonzern Arcandor bereits angekündigt, die Immobilien der Metro-Tochter Kaufhof an Pirelli und Partner weiterzuverkaufen, falls Arcandor selbst den Zuschlag für die Kaufhaus-Kette erhält. Hintergrund des Investoreninteresses an Immobilieninvestments in Deutschland sind die gefallenen Preise bei gleichzeitig stabilen Mieteinnahmen. Weil Kredite knapper und teurer geworden sind, wird für Gebäude deutlich weniger bezahlt als zum Höhepunkt des fremdfinanzierten Booms vor einem Jahr. Wer über genügend Eigenkapital verfügt - wie etwa die offenen Immobilien-Publikumsfonds -, kann diese Chance nutzen. Gleichzeitig notieren deutsche Immobilienaktien im Schnitt um 30 % unter dem von den Unternehmen ausgewiesenen Nettovermögenswert ihrer Immobilien. Und Kreditportfolios - sogar nicht zahlungsgestörte - werden von Banken mit Abschlägen von bis zu 10 % auf den Nennwert abgegeben, weil der bisher praktizierte Verkauf über den Verbriefungsmarkt kaum noch funktioniert. Laut einer Studie von Unicredit sind deutsche Immobilienaktien derzeit fundamental deutlich unterbewertet. Die Analysten der Bank sehen im Durchschnitt Kurspotenziale von 20 %. Das Institut rät bei der Hälfte der betrachteten Titel zum Kauf - darunter Alstria, Deutsche EuroShop, DIC Asset und Vivacon. Nichtsdestotrotz werden die Kursziele einiger Titel vor dem Hintergrund des allgemein schwierigen Umfelds und der Risikoaversion der Investoren zum Teil deutlich gekürzt. Bei Patrizia Immobilien empfiehlt Unicredit sogar den Ausstieg. Die Unternehmen müssten zeigen, dass sie mit ihren Akquisitionen und ihrer strategischen Ausrichtung in den vergangenen zwei Jahren ein gutes Fundament für eine positive Wertentwicklung im derzeit schwierigen Umfeld gelegt haben. Bis sich diese Arbeit in Zahlen niederschlägt, kann es laut Unicredit aber noch einige Quartale dauern. Optimistisch sind die Analysten für Unternehmen mit niedrigen Risiken, einem starken internen Asset Management und hoher Transparenz.
GE Real Estate nimmt deutsche Aktien und Kreditpakete ins Visier - Italiens Pirelli RE baut Engagement aus
Börsen-Zeitung, 3.5.2008 cru/amb/bin Düsseldorf/Frankfurt/Mailand - Die Kreditknappheit im Zuge der Finanzkrise hat zwar den Investmentmarkt für Immobilien vorübergehend gelähmt. Mittlerweile aber sind die Preise für Gebäude, Immobilienaktien und Hypothekenkreditportfolios in Deutschland so stark gesunken, dass kapitalkräftige Investoren die Chance zum Einstieg nutzen wollen. So plant die US-Gesellschaft GE Real Estate, hierzulande eine Milliardensumme auf Kreditpakete und Beteiligungen an börsennotierten Immobilienfirmen zu setzen. "Wenn der Aktienwert eines Unternehmens sehr deutlich unter dem aktualisierten Nettovermögenswert liegt, werden wir Kaufmöglichkeiten prüfen und gegebenenfalls investieren", sagte Deutschland-Chef Rainer Thaler der Börsen-Zeitung. Bis Ende 2009 werde GE Real Estate - nach einem ersten Kauf für 1,3 Mrd. Euro - zusätzliche 1,5 Mrd. Euro in nicht zahlungsgestörte Kredite stecken. Von der Finanzkrise ist GE Real Estate selbst kaum betroffen, weil die Gesellschaft sich über das AAA-Rating des Mutterkonzerns General Electrics günstig refinanziert. In Deutschland sind die Amerikaner bereits mit knapp 3 Mrd. Euro investiert. Weltweit betreut GE Real Estate rund 80 Mrd. Dollar. Auch die italienische Pirelli Real Estate will ihr Engagement in Deutschland aufstocken. Im vergangenen Jahr hatten die Italiener zusammen mit Partnern bereits für Milliardenbeträge Teile der Kieler Immobilienfirma DGAG sowie die Wohnungsgesellschaft Baubecon mit zusammen 70 000 Wohnungen übernommen und sich zuletzt an den Karstadt-Warenhäusern beteiligt. Nach Informationen aus Branchenkreisen könnte Pirelli hierzulande schon bald eine weitere große Wohnungs-Transaktion bekannt geben. Zudem hat der Handelskonzern Arcandor bereits angekündigt, die Immobilien der Metro-Tochter Kaufhof an Pirelli und Partner weiterzuverkaufen, falls Arcandor selbst den Zuschlag für die Kaufhaus-Kette erhält. Hintergrund des Investoreninteresses an Immobilieninvestments in Deutschland sind die gefallenen Preise bei gleichzeitig stabilen Mieteinnahmen. Weil Kredite knapper und teurer geworden sind, wird für Gebäude deutlich weniger bezahlt als zum Höhepunkt des fremdfinanzierten Booms vor einem Jahr. Wer über genügend Eigenkapital verfügt - wie etwa die offenen Immobilien-Publikumsfonds -, kann diese Chance nutzen. Gleichzeitig notieren deutsche Immobilienaktien im Schnitt um 30 % unter dem von den Unternehmen ausgewiesenen Nettovermögenswert ihrer Immobilien. Und Kreditportfolios - sogar nicht zahlungsgestörte - werden von Banken mit Abschlägen von bis zu 10 % auf den Nennwert abgegeben, weil der bisher praktizierte Verkauf über den Verbriefungsmarkt kaum noch funktioniert. Laut einer Studie von Unicredit sind deutsche Immobilienaktien derzeit fundamental deutlich unterbewertet. Die Analysten der Bank sehen im Durchschnitt Kurspotenziale von 20 %. Das Institut rät bei der Hälfte der betrachteten Titel zum Kauf - darunter Alstria, Deutsche EuroShop, DIC Asset und Vivacon. Nichtsdestotrotz werden die Kursziele einiger Titel vor dem Hintergrund des allgemein schwierigen Umfelds und der Risikoaversion der Investoren zum Teil deutlich gekürzt. Bei Patrizia Immobilien empfiehlt Unicredit sogar den Ausstieg. Die Unternehmen müssten zeigen, dass sie mit ihren Akquisitionen und ihrer strategischen Ausrichtung in den vergangenen zwei Jahren ein gutes Fundament für eine positive Wertentwicklung im derzeit schwierigen Umfeld gelegt haben. Bis sich diese Arbeit in Zahlen niederschlägt, kann es laut Unicredit aber noch einige Quartale dauern. Optimistisch sind die Analysten für Unternehmen mit niedrigen Risiken, einem starken internen Asset Management und hoher Transparenz.
Schlusskurs heute über 12 Euro... Shorties aufgepaßt!
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
du bist aber heute optimistisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.027.407 von Benson1 am 05.05.08 12:14:02gibst Du heute die Vivaconpolly? ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Wir können ja der Reihe rum im Board jeden Tag 12 Euro als Tageskursziel ausgeben. Irgendwann wird vielleicht jemand recht behalten, wobei das ja durch die Dividendezahlung schwieriger wird, weil dann 0,50 Euro einfach so vom Kurs abgezogen werden
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Wir können ja der Reihe rum im Board jeden Tag 12 Euro als Tageskursziel ausgeben. Irgendwann wird vielleicht jemand recht behalten, wobei das ja durch die Dividendezahlung schwieriger wird, weil dann 0,50 Euro einfach so vom Kurs abgezogen werden
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.027.862 von Art Bechstein am 05.05.08 13:13:05
Nicht verzagen... die Immos laufen heute prima. Und Vivacon wird auch noch nachziehen - schließlich ist das eindeutig der beste und unterbewertetste Wert in der deutschen Immobbranche.
KGV 3,5
...nicht mehr lange!
Nicht verzagen... die Immos laufen heute prima. Und Vivacon wird auch noch nachziehen - schließlich ist das eindeutig der beste und unterbewertetste Wert in der deutschen Immobbranche.
KGV 3,5
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
...nicht mehr lange!
mit dem KGV wäre ich mir aber nicht so sicher, keiner weiß wie die Geschäfte 2008 wirklich laufen werden... aber selbst ein KGV von 6 wäre günstig.
was mir heute nicht gefällt: kaum erholen wir uns mal und paar Käufen gehen Richtung 12 Euro, kommt gleich wieder eine Verkaufswelle und drückt uns auf Vortageslevel
was mir heute nicht gefällt: kaum erholen wir uns mal und paar Käufen gehen Richtung 12 Euro, kommt gleich wieder eine Verkaufswelle und drückt uns auf Vortageslevel
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
Unicredit hält Immobilienwerte für zu billig
Kurspotenziale von durchschnittlich 20 Prozent - Favoriten sind unter anderem Alstria, DIC und Vivacon
amb Frankfurt
Börsen-Zeitung, 3.5.2008
amb Frankfurt - Die Immobiliengesellschaften in Deutschland sind nach Ansicht von Unicredit fundamental unterbewertet, im Durchschnitt sehen die Analysten Kurspotenziale von rund 20 % für die Real-Estate-Aktien. Bei der Hälfte der beobachteten Werte rät die Bank in einer Studie zum Kauf, darunter Alstria, Deutsche EuroShop, DIC Asset und Vivacon.
Angesichts des allgemein schwierigen Umfelds und der Risikoaversion der Investoren werden die Kursziele allerdings zum Teil deutlich gekürzt. Bei Patrizia Immobilien empfiehlt Unicredit sogar den Ausstieg. Die Unterstützung der Immobiliengesellschaften durch ein allgemein positives Immobilien- und Kapitalmarktumfeld, das bis Mitte 2007 den Markt geprägt hatte, wird nach Ansicht der Analysten in den kommenden Quartalen weitgehend ausfallen. Entscheidend sei nun die Wertschöpfung im Unternehmen auf Basis des vorhandenen Bestandes und der Asset-Management-Kapazitäten. "Die Immobilienunternehmen müssen in dieser Phase unter Beweis stellen, dass die Akquisitionsstrategien und die strategischen Ausrichtungen der letzten zwei Jahre ein erfolgreiches Fundament für Wertgenerierung auch in einem schwierigen Umfeld bieten", heißt es in der Studie. Die Analysten sind diesbezüglich optimistisch und glauben an den Erfolg der deutschen Real-Estate-Unternehmen, allerdings könne dies noch einige Quartale dauern. Unicredit geht davon aus, dass am Markt weiter nach intakten, soliden und planbaren Geschäftsmodellen gesucht wird, und bevorzugt derzeit Unternehmen mit niedrigen Risiken, einem starken internen Asset Management, hoher Transparenz sowie positivem Newsflow. Zum Kauf ("Buy") rät die Bank bei Alstria Office, Deutsche EuroShop, Deutsche Wohnen, DIC Asset, Polis Immobilien und Vivacon. Bei Alstria Office, die Aktie wird als defensiver Wert gesehen, bestätigt Unicredit das Kursziel von 13,60 Euro. Zwar habe das niedrige Risiko bereits seit Anfang dieses Jahres zu einer überdurchschnittlichen Kursentwicklung geführt, die Bewertung erlaube aber noch einen weiteren Kursanstieg, so die Studie. Alstria sei gut gerüstet für schwierige Zeiten.
Risikofaktoren eingepreist
Deutsche EuroShop ist und bleibt laut Unicredit Kerninvestment der Branche, das Kursziel wird leicht von 29 auf 30 Euro angehoben. Die Aktie werde trotz der bisherigen Outperformance auch künftig von dem geringen Risiko profitieren. Zudem rechnen die Analysten mit weiteren guten Nachrichten. Ebenfalls optimistisch sind sie bei Deutsche Wohnen, hier bleibt das Kursziel bei 21 Euro. Die Risikofaktoren spiegeln sich laut Studie mittlerweile ausreichend im Kurs wider. Nach der Restrukturierung müsse nun das operative Geschäft wieder im Vordergrund stehen. DIC Asset gilt als starker Dividendenwert mit einer attraktiven Dividendenrendite von rund 8 %. Aufgrund der exzellenten Marktexpertise rechnet die Bank mit erfolgreichen Verkäufen, das Kursziel wird leicht von 25 auf 25,50 Euro angehoben. Ebenfalls auf "Buy" wird in der Studie Polis Immobilien gesetzt. Bei Polis loben die Analysten die solide Bilanz- und Finanzierungssituation. Die hohe Transparenz und der klare Fokus würden die geringe Liquidität der Aktie mehr als kompensieren. Als Kursziel nennt die Bank unverändert 13,50 Euro. Bei Vivacon wird das Kursziel von 20 auf 18 Euro gesenkt, die Experten erwarten für die kommenden Monate positive Neuigkeiten. Insbesondere ein Portfolioverkauf werde die Zielmarken für 2008 untermauern.
Adler Real Estate und Colonia Real Estate werden jetzt etwas skeptischer beurteilt, Unicredit stuft die Aktien von "Buy" auf "Hold" herunter und reduziert die Kursziele deutlich. Trotz der soliden Bilanzstruktur und der fundamentalen Unterbewertung sieht Unicredit bei Adler Real Estate (Kursziel 1,30 nach bislang 3,20 Euro) derzeit kein Potenzial nach oben: Es sei nicht abzusehen, wann die zweifellos vorhandenen Werte in der Bilanz realisiert werden könnten. Ein Problem sei auch die fehlende Liquidität des Dividendentitels. Colonia Real Estate (Kursziel 15,00 nach 26,50 Euro) hat laut Unicredit zwar Wertschöpfungspotenziale im Bestand, die Zielmarken seien aber ambitioniert und müssten eventuell nach unten angepasst werden. Unverändert auf "Hold" eingestuft werden Gagfah, IVG Immobilien und TAG Tegernsee. Gagfah (Kursziel unverändert 12,60 Euro) zeichne sich durch stabile Cash-flows aus, es fehle aber an Wachstumsfantasie. Die Ergebnisstruktur sei zwar stabil, ohne weitere Zukäufe sehen die Analysten allerdings keine Auslöser für kurzfristige Preissprünge. Bei IVG Immobilien gebe es trotz des jüngsten Kurseinbruchs bis auf weiteres kaum eine Chance für eine nachhaltige Kurserholung. Vorerst sei mit weiteren negativen Nachrichten zu rechnen, das Kursziel wird von 24 auf 18 Euro gekürzt. TAG Tegernsee (Kursziel unverändert 6,50 Euro) sei zwar unterbewertet, im derzeitigen Branchenumfeld fehlten aber die Kurstreiber.
Strukturelle Schwierigkeiten
Lediglich bei Patrizia Immobilien raten die Analysten zum Ausstieg, die Aktie wird in einer Erstbeurteilung auf "Sell" gesetzt, das Kursziel bei 3,25 Euro veranschlagt. Die strukturellen Schwierigkeiten aus dem vergangenen Jahr seien zwar wahrscheinlich Vergangenheit, Unicredit wartet aber weiter auf eine operative Steigerung. Das Unternehmen müsse nach den letzten Enttäuschungen erst wieder überzeugen.
Kurspotenziale von durchschnittlich 20 Prozent - Favoriten sind unter anderem Alstria, DIC und Vivacon
amb Frankfurt
Börsen-Zeitung, 3.5.2008
amb Frankfurt - Die Immobiliengesellschaften in Deutschland sind nach Ansicht von Unicredit fundamental unterbewertet, im Durchschnitt sehen die Analysten Kurspotenziale von rund 20 % für die Real-Estate-Aktien. Bei der Hälfte der beobachteten Werte rät die Bank in einer Studie zum Kauf, darunter Alstria, Deutsche EuroShop, DIC Asset und Vivacon.
Angesichts des allgemein schwierigen Umfelds und der Risikoaversion der Investoren werden die Kursziele allerdings zum Teil deutlich gekürzt. Bei Patrizia Immobilien empfiehlt Unicredit sogar den Ausstieg. Die Unterstützung der Immobiliengesellschaften durch ein allgemein positives Immobilien- und Kapitalmarktumfeld, das bis Mitte 2007 den Markt geprägt hatte, wird nach Ansicht der Analysten in den kommenden Quartalen weitgehend ausfallen. Entscheidend sei nun die Wertschöpfung im Unternehmen auf Basis des vorhandenen Bestandes und der Asset-Management-Kapazitäten. "Die Immobilienunternehmen müssen in dieser Phase unter Beweis stellen, dass die Akquisitionsstrategien und die strategischen Ausrichtungen der letzten zwei Jahre ein erfolgreiches Fundament für Wertgenerierung auch in einem schwierigen Umfeld bieten", heißt es in der Studie. Die Analysten sind diesbezüglich optimistisch und glauben an den Erfolg der deutschen Real-Estate-Unternehmen, allerdings könne dies noch einige Quartale dauern. Unicredit geht davon aus, dass am Markt weiter nach intakten, soliden und planbaren Geschäftsmodellen gesucht wird, und bevorzugt derzeit Unternehmen mit niedrigen Risiken, einem starken internen Asset Management, hoher Transparenz sowie positivem Newsflow. Zum Kauf ("Buy") rät die Bank bei Alstria Office, Deutsche EuroShop, Deutsche Wohnen, DIC Asset, Polis Immobilien und Vivacon. Bei Alstria Office, die Aktie wird als defensiver Wert gesehen, bestätigt Unicredit das Kursziel von 13,60 Euro. Zwar habe das niedrige Risiko bereits seit Anfang dieses Jahres zu einer überdurchschnittlichen Kursentwicklung geführt, die Bewertung erlaube aber noch einen weiteren Kursanstieg, so die Studie. Alstria sei gut gerüstet für schwierige Zeiten.
Risikofaktoren eingepreist
Deutsche EuroShop ist und bleibt laut Unicredit Kerninvestment der Branche, das Kursziel wird leicht von 29 auf 30 Euro angehoben. Die Aktie werde trotz der bisherigen Outperformance auch künftig von dem geringen Risiko profitieren. Zudem rechnen die Analysten mit weiteren guten Nachrichten. Ebenfalls optimistisch sind sie bei Deutsche Wohnen, hier bleibt das Kursziel bei 21 Euro. Die Risikofaktoren spiegeln sich laut Studie mittlerweile ausreichend im Kurs wider. Nach der Restrukturierung müsse nun das operative Geschäft wieder im Vordergrund stehen. DIC Asset gilt als starker Dividendenwert mit einer attraktiven Dividendenrendite von rund 8 %. Aufgrund der exzellenten Marktexpertise rechnet die Bank mit erfolgreichen Verkäufen, das Kursziel wird leicht von 25 auf 25,50 Euro angehoben. Ebenfalls auf "Buy" wird in der Studie Polis Immobilien gesetzt. Bei Polis loben die Analysten die solide Bilanz- und Finanzierungssituation. Die hohe Transparenz und der klare Fokus würden die geringe Liquidität der Aktie mehr als kompensieren. Als Kursziel nennt die Bank unverändert 13,50 Euro. Bei Vivacon wird das Kursziel von 20 auf 18 Euro gesenkt, die Experten erwarten für die kommenden Monate positive Neuigkeiten. Insbesondere ein Portfolioverkauf werde die Zielmarken für 2008 untermauern.
Adler Real Estate und Colonia Real Estate werden jetzt etwas skeptischer beurteilt, Unicredit stuft die Aktien von "Buy" auf "Hold" herunter und reduziert die Kursziele deutlich. Trotz der soliden Bilanzstruktur und der fundamentalen Unterbewertung sieht Unicredit bei Adler Real Estate (Kursziel 1,30 nach bislang 3,20 Euro) derzeit kein Potenzial nach oben: Es sei nicht abzusehen, wann die zweifellos vorhandenen Werte in der Bilanz realisiert werden könnten. Ein Problem sei auch die fehlende Liquidität des Dividendentitels. Colonia Real Estate (Kursziel 15,00 nach 26,50 Euro) hat laut Unicredit zwar Wertschöpfungspotenziale im Bestand, die Zielmarken seien aber ambitioniert und müssten eventuell nach unten angepasst werden. Unverändert auf "Hold" eingestuft werden Gagfah, IVG Immobilien und TAG Tegernsee. Gagfah (Kursziel unverändert 12,60 Euro) zeichne sich durch stabile Cash-flows aus, es fehle aber an Wachstumsfantasie. Die Ergebnisstruktur sei zwar stabil, ohne weitere Zukäufe sehen die Analysten allerdings keine Auslöser für kurzfristige Preissprünge. Bei IVG Immobilien gebe es trotz des jüngsten Kurseinbruchs bis auf weiteres kaum eine Chance für eine nachhaltige Kurserholung. Vorerst sei mit weiteren negativen Nachrichten zu rechnen, das Kursziel wird von 24 auf 18 Euro gekürzt. TAG Tegernsee (Kursziel unverändert 6,50 Euro) sei zwar unterbewertet, im derzeitigen Branchenumfeld fehlten aber die Kurstreiber.
Strukturelle Schwierigkeiten
Lediglich bei Patrizia Immobilien raten die Analysten zum Ausstieg, die Aktie wird in einer Erstbeurteilung auf "Sell" gesetzt, das Kursziel bei 3,25 Euro veranschlagt. Die strukturellen Schwierigkeiten aus dem vergangenen Jahr seien zwar wahrscheinlich Vergangenheit, Unicredit wartet aber weiter auf eine operative Steigerung. Das Unternehmen müsse nach den letzten Enttäuschungen erst wieder überzeugen.
Ich glaube an Vivacon, der Widerstand noch oben ist halt noch im Weg, eine Frage der Zeit.
Gedult ist angesagt!
IVG heute mit über 4 % im Plus.
Gedult ist angesagt!
IVG heute mit über 4 % im Plus.
es fehlen einfach nur gute news
wenn endlich mal ein paket verkauft oder eins gekauft wird(kohle haben sie ja jetzt genug) gehts von ganz alleine hoch.
solange ist der markt halt mistrauisch.
wenn endlich mal ein paket verkauft oder eins gekauft wird(kohle haben sie ja jetzt genug) gehts von ganz alleine hoch.
solange ist der markt halt mistrauisch.
Gibts irgendwo News?
Xetra-Orderbuch VIA / DE0006048911 Stand: 06.05.2008 10:24
Aktueller Aktienkurs + Xetra-Orderbuch von VIVACON AG O.N.
Stück Geld Kurs Brief Stück
11,72 300
11,69 500
11,68 2.668
11,67 2.000
11,63 900
11,59 1.230
11,54 1.000
11,53 688
11,52 267
11,51 400
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/VIA.aspx
22.794 11,50
13.452 11,47
2.429 11,36
1.000 11,34
140 11,32
600 11,31
4.880 11,30
50 11,26
580 11,25
300 11,23
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
46.225 1:0,22 9.953
Umsatz Xetra (letzte 20)
Zeit Aktienkurs Stück
10:23:10 11,50 1.363
10:22:59 11,50 315
10:22:32 11,50 9.396
10:22:32 11,50 2.500
10:22:31 11,46 85
10:22:31 11,44 1.400
10:22:31 11,42 86
10:22:31 11,38 838
10:22:31 11,37 1.363
10:22:31 11,35 300
10:22:31 11,34 1.408
10:21:56 11,33 356
10:21:12 11,35 1.139
10:17:43 11,37 200
10:10:31 11,38 141
10:07:51 11,42 208
10:07:51 11,41 200
10:06:19 11,44 60
10:02:45 11,46 883
10:01:51 11,44 100
Xetra-Orderbuch VIA / DE0006048911 Stand: 06.05.2008 10:24
Aktueller Aktienkurs + Xetra-Orderbuch von VIVACON AG O.N.
Stück Geld Kurs Brief Stück
11,72 300
11,69 500
11,68 2.668
11,67 2.000
11,63 900
11,59 1.230
11,54 1.000
11,53 688
11,52 267
11,51 400
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/VIA.aspx
22.794 11,50
13.452 11,47
2.429 11,36
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Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
46.225 1:0,22 9.953
Umsatz Xetra (letzte 20)
Zeit Aktienkurs Stück
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10:22:31 11,34 1.408
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10:10:31 11,38 141
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10:06:19 11,44 60
10:02:45 11,46 883
10:01:51 11,44 100
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Die hochwertigen Immobilien von Vivacon geraten immer mehr in den Focus reicher Ausländer
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.035.178 von Art Bechstein am 06.05.08 10:53:04
Schlusskurs über 12 Euro heute!![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Was hoch muss, läßt sich nicht langfristig unten halten...
Schlusskurs über 12 Euro heute!
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Was hoch muss, läßt sich nicht langfristig unten halten...
!
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@Zasselo: War rein zur Info. Generell sind aber Wohnungen in Deutschland für reiche Ausländer ein Riesenthema und Vivacon 1a positioneirt dafür.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung!
Dieser Beitrag wurde moderiert. !
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
erstaunlich, fast auf 12 Euro obwohl Dax leicht abgibt, sind die ständigen Abgaben nun bald beendet?
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. !
Dieser Beitrag wurde moderiert. !
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.036.701 von zasselo am 06.05.08 13:41:10Vielleicht ist er schon hier![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
aus Welt Online:
5. Mai 2008, 04:00 Uhr
Buffett will deutsche Firmen kaufen
* US-Investor Warren Buffett umwirbt jetzt auch verstärkt deutsche Familienunternehmen und den Mittelstand. Mit seiner riesigen Firmenholding Berkshire Hathaway sei er an Zukäufen in Deutschland interessiert, sagte der Multimilliardär während der Hauptversammlung. Bei einer Reise in einigen Wochen wird der 77-Jährige Deutschland und drei andere europäische Länder besuchen und für Übernahmen werben.
* Der Gewinn seines Konzerns war in den vergangenen drei Monaten um 64 Prozent eingebrochen. Vor allem Derivate, in die die Versicherungssparte investiert hatte, haben wegen der Finanzkrise stark an Wert verloren. Zu Buffetts Imperium gehören 76 Firmen aus unterschiedlichen Branchen: Möbelhersteller, Juweliere, Baufirmen, die Unterwäschemarke Fruit of the Loom und der Süßwarenhersteller See's Candies. Den größten Teil zum Konzernumsatz von zuletzt 118,2 Mrd. Dollar trug allerdings das Versicherungsgeschäft bei. In Deutschland gehören die Kölnische Rück und seit Kurzem ein Teil an der Münchener Rück zum Unternehmen. AnD
sampler
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
aus Welt Online:
5. Mai 2008, 04:00 Uhr
Buffett will deutsche Firmen kaufen
* US-Investor Warren Buffett umwirbt jetzt auch verstärkt deutsche Familienunternehmen und den Mittelstand. Mit seiner riesigen Firmenholding Berkshire Hathaway sei er an Zukäufen in Deutschland interessiert, sagte der Multimilliardär während der Hauptversammlung. Bei einer Reise in einigen Wochen wird der 77-Jährige Deutschland und drei andere europäische Länder besuchen und für Übernahmen werben.
* Der Gewinn seines Konzerns war in den vergangenen drei Monaten um 64 Prozent eingebrochen. Vor allem Derivate, in die die Versicherungssparte investiert hatte, haben wegen der Finanzkrise stark an Wert verloren. Zu Buffetts Imperium gehören 76 Firmen aus unterschiedlichen Branchen: Möbelhersteller, Juweliere, Baufirmen, die Unterwäschemarke Fruit of the Loom und der Süßwarenhersteller See's Candies. Den größten Teil zum Konzernumsatz von zuletzt 118,2 Mrd. Dollar trug allerdings das Versicherungsgeschäft bei. In Deutschland gehören die Kölnische Rück und seit Kurzem ein Teil an der Münchener Rück zum Unternehmen. AnD
sampler
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.036.656 von lathander am 06.05.08 13:35:03"...hast ihn daraufhin aufgefordert, die Polly zu machen."
Ein neues geflügeltes Wort!
Ein neues geflügeltes Wort!
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Stabiles Plus bei beschissenem Markt... was will das Anlegerherz mehr!?
Sehr interessant auch das Coverage zu Leffins 2. Baby "Westgrund"
http://www.westgrund.de/investor-relations-presse/analystenc…
NAV 10.10 in 2008 / Kurs um die 5€
Auch hier eine extrem konservative Bilanzpolitik - unbeeinflusst vom aktuellen Kurs.
http://www.westgrund.de/investor-relations-presse/analystenc…
NAV 10.10 in 2008 / Kurs um die 5€
Auch hier eine extrem konservative Bilanzpolitik - unbeeinflusst vom aktuellen Kurs.
Im Prinzip hat Westgrund genau die 2 Säulen, die Vivacon noch fehlen. Gewerbe und Wertschöpfung in kleinen Einheiten. Ein Zusammenführen der beiden Firmen würde ich weiter für extrem interessant erachten.
Also ich bin auch Fan von Vivacon; Aber "konservative Bilanzführung"
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
bin schon etwas enttäuscht,leider hat die 12 wieder nicht gehalten.
aber schöner umsatz heute.
aber schöner umsatz heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.041.656 von kaufrausch79 am 06.05.08 21:52:10Meiner Meinung nach sehen wir die 12 Euro bald von oben und enttäuscht bin ich über den heutigen Tag nicht.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.041.955 von Simba2006 am 06.05.08 22:21:37Vivacon ist aktuell der größte Gewinner bei Lang und Schwarz über 12,00€ aktuell.gibt bestimmt heute noch eine Adhoc spätestens morgen.da wissen wieder einige schon mehr als wir.heute schaffen wir vielleicht den Ausbruch über 12,00€.gruß polly
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.043.174 von Vivaconpolly am 07.05.08 08:31:56damit haben wir je für heute die 12 Euro prognose abgedeckt würd ich sagen...mal sehen, wer sich morgen in die Bresche wirft
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Bisschen Backpulver - schon geht der Teig auf...! ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.043.240 von Art Bechstein am 07.05.08 08:42:33das kann ich dir nicht sagen art.ich hoffe nur nicht das gleich doch wieder unter 12,00€ eröffnet wird.war meistens immer so das vorbörslich der Kurs fest war und wir gleich trotzalledem wieder darunter eröffnen.am besten im Minus.aber irgendwann ist auch Vivacon mal an der Reihe nach oben zu schiessen.und es ist jetzt an der Zeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.043.269 von Klee77 am 07.05.08 08:45:31Wusste gar nicht, dass man mit Backpulver und Teigkrallen Immobilienwerte traden kann!
Mich wundert gar nichts mehr!
ANTI
Mich wundert gar nichts mehr!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.043.322 von antisolar am 07.05.08 08:52:31Sozusagen "panierter Handel"... ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Geht alles...
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Geht alles...
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so die 12 steht
wird ja eben schön eingekauft,
so kanns weitergehn......
wird ja eben schön eingekauft,
so kanns weitergehn......
Chartanalyse von Cortalconsors vom 01.05.08
unser Pivot-Punkt liegt bei 9.9.
Unsere Meinung: kurzfristige Erholung Richtung 13.6
Alternatives Szenario: unter 9.9 lauten die Kursziele 8.8 und 8.2
Analyse: der RSI liegt unter der Neutralitätszone von 50. Der MACD liegt über der Signallinie und ist negativ. Die Konfiguration ist gemischt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Volumina seit einigen Tagen fallen.
unser Pivot-Punkt liegt bei 9.9.
Unsere Meinung: kurzfristige Erholung Richtung 13.6
Alternatives Szenario: unter 9.9 lauten die Kursziele 8.8 und 8.2
Analyse: der RSI liegt unter der Neutralitätszone von 50. Der MACD liegt über der Signallinie und ist negativ. Die Konfiguration ist gemischt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Volumina seit einigen Tagen fallen.
![](https://www.tradingcentral.com/chart/VIAEUR080501105311.gif)
Ich wünschte jeder Wert in meinem Depot würde so gut laufen
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Immobilien: "Deutschland ist hoch attraktiv"
Umfrage: Deutsche Investoren wollen am Heimatmarkt investieren
Börsen-Zeitung, 8.5.2008 tl Frankfurt - Deutsche Immobilieninvestoren wollen sich verstärkt im Heimatmarkt engagieren. Ihnen gilt Deutschland als der attraktivste Markt, ergab eine Umfrage des Maklerverbands IVD unter Fondsinitiatoren und Versicherern. Die Bewertung von Gewerbeimmobilien bleibe trotz Kreditkrise relativ widerstandsfähig, heißt es bei der Ratingagentur Fitch.
Bei gängigen Objekten seien nur geringe Wertverluste zu beobachten, heißt es in dem Bericht von Fitch. Die Ratingagentur schreibt dies den robusten Fundamentaldaten und der steigenden Mietnachfrage an den wichtigsten deutschen Standorten zu. Die Kreditkrise wirke sich aber auf die Bewertung sehr großer Objekte oder Portfolien jenseits von 500 Mill. Euro aus. Angesichts des praktisch "toten" Verbriefungs- und eines sehr herausfordernden Syndizierungsmarktes seien viele Banken bei Einzelengagements von mehr als 100 Mill. Euro sehr zurückhaltend. Außerdem verlangten die Institute von den Investoren einen höheren Eigenkapitaleinsatz. Deutsche Investoren sind aber sehr interessiert, am heimischen Immobilienmarkt mehr zu investieren. 42 % der Befragten wollen ihr Engagement am deutschen Gewerbemarkt gemessen am Investitionsvolumen stark steigern, weitere 29 % zumindest etwas mehr investieren, ergab eine Umfrage des IVD Bundesverbandes bei Initiatoren geschlossener, offener und Spezialfonds sowie Versicherern. Lediglich 4 % wollen ihre Investitionen zurückfahren. "Damit bestätigt die Umfrage die Einschätzungen vieler Marktteilnehmer zum Investmentgeschehen auf dem deutschen Immobilienmarkt, wonach die erwartungsgemäß geringeren Umsätze vielmehr auf die schwierigeren Finanzierungsbedingungen als auf mangelndes Investoreninteresse zurückzuführen sind", lässt sich IVD-Sprecher Jürgen Michael Schick zitieren.
Osteuropa abgeschlagen
Für fast alle befragten Investoren ist ihr Heimatmarkt der attraktivste Immobilienmarkt. 58,3 % halten Deutschland für "sehr attraktiv", 37,5 % für "attraktiv". Mit deutlichem Abstand folgen als "sehr attraktiv" und "attraktiv" Osteuropa (56,5 %), Asien (41,7 %) und Frankreich (39 %). Deutsche Objekte sind laut Umfrage so beliebt, weil sie als vergleichsweise günstig eingeschätzt werden (vgl. Grafik). Am meisten gefragt ist die klassische, gut vermietete Immobilie an sehr guten Standorten. Diese Core Investments sollen mit 46 % dominieren, gefolgt von den risikoreicheren Value Added (33 %) und opportunistischen Investments (18 %). Bei den Nutzungsarten herrschen mit klarem Abstand Büros und Einzelhandelsobjekte vor, gefolgt von Einkaufszentren und großflächigen Einzelhandelsimmobilien. Ähnlich beliebt sind zwar auch Wohnobjekte, doch polarisieren sie ungewöhnlich stark. Fast die Hälfte der Befragten ist an ihnen gar nicht interessiert. Die Investmentgesellschaft Invesco Real Estate rechnet in ihrem neuesten europäischen Marktausblick für den deutschen Büromarkt in den nächsten zwei Jahren mit einem leichten Rückgang der Büroflächenumsätze. Bis 2012 sollte es aber wieder zu einem Wachstum kommen. "Frankfurt wird aufgrund der Ausrichtung auf den Finanzsektor von diesem Rückgang am härtesten getroffen." Das Mietwachstum werde daher nur wenig über der Inflation liegen.
zum Kurztext
Umfrage: Deutsche Investoren wollen am Heimatmarkt investieren
Börsen-Zeitung, 8.5.2008 tl Frankfurt - Deutsche Immobilieninvestoren wollen sich verstärkt im Heimatmarkt engagieren. Ihnen gilt Deutschland als der attraktivste Markt, ergab eine Umfrage des Maklerverbands IVD unter Fondsinitiatoren und Versicherern. Die Bewertung von Gewerbeimmobilien bleibe trotz Kreditkrise relativ widerstandsfähig, heißt es bei der Ratingagentur Fitch.
Bei gängigen Objekten seien nur geringe Wertverluste zu beobachten, heißt es in dem Bericht von Fitch. Die Ratingagentur schreibt dies den robusten Fundamentaldaten und der steigenden Mietnachfrage an den wichtigsten deutschen Standorten zu. Die Kreditkrise wirke sich aber auf die Bewertung sehr großer Objekte oder Portfolien jenseits von 500 Mill. Euro aus. Angesichts des praktisch "toten" Verbriefungs- und eines sehr herausfordernden Syndizierungsmarktes seien viele Banken bei Einzelengagements von mehr als 100 Mill. Euro sehr zurückhaltend. Außerdem verlangten die Institute von den Investoren einen höheren Eigenkapitaleinsatz. Deutsche Investoren sind aber sehr interessiert, am heimischen Immobilienmarkt mehr zu investieren. 42 % der Befragten wollen ihr Engagement am deutschen Gewerbemarkt gemessen am Investitionsvolumen stark steigern, weitere 29 % zumindest etwas mehr investieren, ergab eine Umfrage des IVD Bundesverbandes bei Initiatoren geschlossener, offener und Spezialfonds sowie Versicherern. Lediglich 4 % wollen ihre Investitionen zurückfahren. "Damit bestätigt die Umfrage die Einschätzungen vieler Marktteilnehmer zum Investmentgeschehen auf dem deutschen Immobilienmarkt, wonach die erwartungsgemäß geringeren Umsätze vielmehr auf die schwierigeren Finanzierungsbedingungen als auf mangelndes Investoreninteresse zurückzuführen sind", lässt sich IVD-Sprecher Jürgen Michael Schick zitieren.
Osteuropa abgeschlagen
Für fast alle befragten Investoren ist ihr Heimatmarkt der attraktivste Immobilienmarkt. 58,3 % halten Deutschland für "sehr attraktiv", 37,5 % für "attraktiv". Mit deutlichem Abstand folgen als "sehr attraktiv" und "attraktiv" Osteuropa (56,5 %), Asien (41,7 %) und Frankreich (39 %). Deutsche Objekte sind laut Umfrage so beliebt, weil sie als vergleichsweise günstig eingeschätzt werden (vgl. Grafik). Am meisten gefragt ist die klassische, gut vermietete Immobilie an sehr guten Standorten. Diese Core Investments sollen mit 46 % dominieren, gefolgt von den risikoreicheren Value Added (33 %) und opportunistischen Investments (18 %). Bei den Nutzungsarten herrschen mit klarem Abstand Büros und Einzelhandelsobjekte vor, gefolgt von Einkaufszentren und großflächigen Einzelhandelsimmobilien. Ähnlich beliebt sind zwar auch Wohnobjekte, doch polarisieren sie ungewöhnlich stark. Fast die Hälfte der Befragten ist an ihnen gar nicht interessiert. Die Investmentgesellschaft Invesco Real Estate rechnet in ihrem neuesten europäischen Marktausblick für den deutschen Büromarkt in den nächsten zwei Jahren mit einem leichten Rückgang der Büroflächenumsätze. Bis 2012 sollte es aber wieder zu einem Wachstum kommen. "Frankfurt wird aufgrund der Ausrichtung auf den Finanzsektor von diesem Rückgang am härtesten getroffen." Das Mietwachstum werde daher nur wenig über der Inflation liegen.
zum Kurztext
Eine erfreuliche Zunahme im Volumen in den letzten Tagen, auch die Stückzahl der Einzelorder wird größer. Es zeigt, dass finanzkräftige Akteure den Spielplatz für sich entdecken und die kommen nur wenn es etwas zu holen gibt.
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08.Mai 2008 11:31Uhr
Deutsche Immobilienbranche sieht grün
15. Handelsblatt Jahrestagung "Immobilienwirtschaft 2008" am 6. und 7. Mai 2008 in Berlin * Marktwachstum verlangsamt * Kapitalansturm erwartet * Nachhaltigkeit unabdingbar Frankfurt/Berlin, Mai 2008. Der deutsche Immobilienmarkt ist von der internationalen Finanzkrise betroffen, doch er ist für Investoren
weiterhin attraktiv. Das Wachstum werde sich verlangsamen, aber
positiv bleiben, sagte Dr. Dirk Schumacher, Chefvolkswirt Deutschland von Goldman Sachs International, auf der 15. Handelsblatt Jahrestagung "Immobilienwirtschaft 2008", die am 6. und 7. Mai in Berlin stattfand. Mehr als 260 Vorstände, Geschäftsführer und Experten aus dem Immobiliensektor diskutierten in der Hauptstadt die Trends der Branche. Ein Fazit der Tagung: Die künftigen Investoren sind andere als bisher und müssen bestimmte Voraussetzungen mitbringen. Langfristige Strategien und eine starke Eigenkapitalausstattung entscheiden über den Erfolg. Risikomanagement, Professionalität und sorgfältige Selektion sind gefragt. Als "sexy" bezeichnete Degi-Research-Direktor Dr. Thomas Beyerle den Immobilienstandort Deutschland und sagte gewaltige Kapitalströme in den deutschen Markt voraus, die gesteuert werden müssten. Wesentliches Zukunftsthema ist die Nachhaltigkeit von Immobilien in ökologischer, ökonomischer und sozialer Hinsicht. "Es ist nicht mehr die Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, ob oder ob nicht. Es geht jetzt um die konkrete Umsetzung", mahnte Dr. Reinhard Kutscher, Vorstandssprecher von Union Investment Real Estate. Aufgrund der wachsenden Nachfrage seitens der Nutzer nach umweltverträglichen Gebäuden wird Green Building auch für Investoren zunehmend relevant. Ohne eine angemessene Dokumentation in Transaktionsdatenbanken ist aber die ökologische Qualität einer Immobilie nicht wirtschaftlich erfassbar. Es fehlt ein einheitlicher Bewertungsstandard für Nachhaltigkeitsaspekte.
Weitere Informationen zur Veranstaltung im Internet unter: http://www.konferenz.de/dn-hb-immo-08
Kontakt: Carsten M. Stammen Pressereferent EUROFORUM Deutschland GmbH Konzeption und Organisation von Handelsblatt-Veranstaltungen Westhafenplatz 1D-60327 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0) 69 / 244 327-3390 E-Mail carsten.stammen@euroforum.com.
URL: http://www.ad-hoc-news.de/Marktberichte/de/16772944/Deutsche…
Deutsche Immobilienbranche sieht grün
15. Handelsblatt Jahrestagung "Immobilienwirtschaft 2008" am 6. und 7. Mai 2008 in Berlin * Marktwachstum verlangsamt * Kapitalansturm erwartet * Nachhaltigkeit unabdingbar Frankfurt/Berlin, Mai 2008. Der deutsche Immobilienmarkt ist von der internationalen Finanzkrise betroffen, doch er ist für Investoren
weiterhin attraktiv. Das Wachstum werde sich verlangsamen, aber
positiv bleiben, sagte Dr. Dirk Schumacher, Chefvolkswirt Deutschland von Goldman Sachs International, auf der 15. Handelsblatt Jahrestagung "Immobilienwirtschaft 2008", die am 6. und 7. Mai in Berlin stattfand. Mehr als 260 Vorstände, Geschäftsführer und Experten aus dem Immobiliensektor diskutierten in der Hauptstadt die Trends der Branche. Ein Fazit der Tagung: Die künftigen Investoren sind andere als bisher und müssen bestimmte Voraussetzungen mitbringen. Langfristige Strategien und eine starke Eigenkapitalausstattung entscheiden über den Erfolg. Risikomanagement, Professionalität und sorgfältige Selektion sind gefragt. Als "sexy" bezeichnete Degi-Research-Direktor Dr. Thomas Beyerle den Immobilienstandort Deutschland und sagte gewaltige Kapitalströme in den deutschen Markt voraus, die gesteuert werden müssten. Wesentliches Zukunftsthema ist die Nachhaltigkeit von Immobilien in ökologischer, ökonomischer und sozialer Hinsicht. "Es ist nicht mehr die Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, ob oder ob nicht. Es geht jetzt um die konkrete Umsetzung", mahnte Dr. Reinhard Kutscher, Vorstandssprecher von Union Investment Real Estate. Aufgrund der wachsenden Nachfrage seitens der Nutzer nach umweltverträglichen Gebäuden wird Green Building auch für Investoren zunehmend relevant. Ohne eine angemessene Dokumentation in Transaktionsdatenbanken ist aber die ökologische Qualität einer Immobilie nicht wirtschaftlich erfassbar. Es fehlt ein einheitlicher Bewertungsstandard für Nachhaltigkeitsaspekte.
Weitere Informationen zur Veranstaltung im Internet unter: http://www.konferenz.de/dn-hb-immo-08
Kontakt: Carsten M. Stammen Pressereferent EUROFORUM Deutschland GmbH Konzeption und Organisation von Handelsblatt-Veranstaltungen Westhafenplatz 1D-60327 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0) 69 / 244 327-3390 E-Mail carsten.stammen@euroforum.com.
URL: http://www.ad-hoc-news.de/Marktberichte/de/16772944/Deutsche…
CBB Holding heute 35%.Hat sich einer von euch schon mal CBB Holding
befasst.Ist der reinste Wirtschaftskrimi,einige hartnäckige User
wollen damit noch richtig Geld verdienen.
befasst.Ist der reinste Wirtschaftskrimi,einige hartnäckige User
wollen damit noch richtig Geld verdienen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.059.226 von kaufrausch79 am 08.05.08 20:03:55Wenn ihr schon im "Kaufrausch" seid... ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Seht euch mal Magnat Real Estate an!
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Seht euch mal Magnat Real Estate an!
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KORNWESTHEIM
Vision fürs Salamanderareal: Einkaufen, arbeiten, wohnen
Auf dem Salamanderareal wird sich in den kommenden Jahren einiges tun. Das Kölner Immobilienunternehmen Vivacon stellte in der gestrigen Gemeinderatssitzung der Öffentlichkeit seine Pläne vor. Die Vision des Investors: Es sollen 2000 Arbeits- und 1200 Parkplätze entstehen, 1200 Menschen Wohnraum finden und jede Menge Kunden aus dem Großraum Stuttgart nach Kornwestheim gelockt werden.
Eigentlich war es dem Investor noch zu früh, um über die Pläne zu reden. Doch Oberbürgermeisterin Ursula Keck überzeugte die Zuständigen, dass das Interesse der Bevölkerung an der Zukunft des Salamanderareals riesengroß ist.
Vor dem Schritt in die Öffentlichkeit allerdings mussten die 70 Mieter – von der Unternehmensberatung bis zum Textilgeschäft – gestern noch informiert werden. Matthias Korff, Projektentwickler bei Vivacon, betonte: „Die Mieter dürfen bleiben. Das ist ohnehin vertraglich geregelt.“ Und: „Wir wollen sogar neue Mieter, schließlich steht das Objekt fast leer.“ Nur 25 Prozent der Flächen sind vermietet. Der Salamander-Schuhverkauf soll wieder im historischen Gebäude untergebracht, das jetzige Gebäude zurückgebaut werden, um zusätzliche Fläche zu schaffen. Korff: „Das Salamanderareal wird nicht umbenannt.“
Vivacon hat das gesamte 90 000 Quadratmeter große Areal gekauft. Das bereitet Ursula Keck kein Kopfzerbrechen: „Der Investor hat kein fertiges Konzept, sondern will mit der Stadt und den Betroffenen diskutieren, wo Bedarf besteht, welche Bedürfnisse es gibt, um dann die Nutzung festzulegen.“ Für Kornwestheim sei das eine große Chance, seine Wünsche mitzuteilen. Korff betonte, dass die Vivacon auf den Erhalt alter Gebäude spezialisiert sei. „Der Schwerpunkt liegt im Wohnen. Was an Gewerbe hinzu kommt, darüber müssen wir noch reden.“ Auf jeden Fall aber solle das Projekt Salamanderareal den Standort Kornwestheim stärken.
Noch sei alles offen, so der Projektentwickler, „aber wir haben eine Vision.“ Sie gehe einher mit dem Erhalt der über 100 Jahre alten Gebäude, abgerissen werde nichts. Das Areal solle nicht zur Enklave werden. „Wir wollen die Kaufkraft nicht aus anderen Stadtteilen abziehen, sondern sie fördern und ergänzen“, so Matthias Korff. Aus den jetzt 850 Arbeitsplätzen sollen 2000 werden. Zur Vision gehört, dass Handel und Gewerbe im Nordteil des Areals entstehen. Es sind 20 000 Quadratmeter Bürofläche geplant, eine Tiefgarage oder ein „nicht so hohes Parkhaus“ sind angedacht.
Bei den Handelsformen denkt Korff an ein Marken-Outletcenter und ein Sport-Testcenter. Dort könnte man beispielsweise sein Fahrrad nicht nur kaufen, sondern vorher ausprobieren. Das Lurchi-Restaurant, jetzt Kantine, könnte nach den Plänen Vivacons künftig Menschen aus der ganzen Region anlocken. Der Innenhof des Areals soll zur Eventfläche für Veranstaltungen werden.
Barrierefrei, Wintergarten, Balkon oder Loggia: So die Vision der Vivacon zum Wohnen auf dem Salamanderareal. 35 bis 133 Quadratmeter große Wohnungen bei einem Preis von 2200 bis 2400 Euro pro Quadratmeter sind geplant. Auch mieten ist möglich. Das Salamander-Theater bleibt nach den Vorstellungen des Investors erhalten. Es soll keine Konkurrenz zum künftigen Kulturhaus sein. „Die Fläche können die Bewohner beispielsweise für Geburtstagsfeiern nutzen“, sagte Korff. Im Untergeschoss des Theaters könnte auf Vorschlag von OB Keck ein Museum für Kinder entstehen mit Lehrpfad zu Ernährung und Handwerk. Auch eine Feuerwehr-Ausstellung ist möglich. Denn die alten Fahrzeuge und Utensilien hat der Investor gleich mitgekauft.
Bereits im Herbst will Vivacon mit der Vermarktung der Wohnungen beginnen.
Vision fürs Salamanderareal: Einkaufen, arbeiten, wohnen
Auf dem Salamanderareal wird sich in den kommenden Jahren einiges tun. Das Kölner Immobilienunternehmen Vivacon stellte in der gestrigen Gemeinderatssitzung der Öffentlichkeit seine Pläne vor. Die Vision des Investors: Es sollen 2000 Arbeits- und 1200 Parkplätze entstehen, 1200 Menschen Wohnraum finden und jede Menge Kunden aus dem Großraum Stuttgart nach Kornwestheim gelockt werden.
Eigentlich war es dem Investor noch zu früh, um über die Pläne zu reden. Doch Oberbürgermeisterin Ursula Keck überzeugte die Zuständigen, dass das Interesse der Bevölkerung an der Zukunft des Salamanderareals riesengroß ist.
Vor dem Schritt in die Öffentlichkeit allerdings mussten die 70 Mieter – von der Unternehmensberatung bis zum Textilgeschäft – gestern noch informiert werden. Matthias Korff, Projektentwickler bei Vivacon, betonte: „Die Mieter dürfen bleiben. Das ist ohnehin vertraglich geregelt.“ Und: „Wir wollen sogar neue Mieter, schließlich steht das Objekt fast leer.“ Nur 25 Prozent der Flächen sind vermietet. Der Salamander-Schuhverkauf soll wieder im historischen Gebäude untergebracht, das jetzige Gebäude zurückgebaut werden, um zusätzliche Fläche zu schaffen. Korff: „Das Salamanderareal wird nicht umbenannt.“
Vivacon hat das gesamte 90 000 Quadratmeter große Areal gekauft. Das bereitet Ursula Keck kein Kopfzerbrechen: „Der Investor hat kein fertiges Konzept, sondern will mit der Stadt und den Betroffenen diskutieren, wo Bedarf besteht, welche Bedürfnisse es gibt, um dann die Nutzung festzulegen.“ Für Kornwestheim sei das eine große Chance, seine Wünsche mitzuteilen. Korff betonte, dass die Vivacon auf den Erhalt alter Gebäude spezialisiert sei. „Der Schwerpunkt liegt im Wohnen. Was an Gewerbe hinzu kommt, darüber müssen wir noch reden.“ Auf jeden Fall aber solle das Projekt Salamanderareal den Standort Kornwestheim stärken.
Noch sei alles offen, so der Projektentwickler, „aber wir haben eine Vision.“ Sie gehe einher mit dem Erhalt der über 100 Jahre alten Gebäude, abgerissen werde nichts. Das Areal solle nicht zur Enklave werden. „Wir wollen die Kaufkraft nicht aus anderen Stadtteilen abziehen, sondern sie fördern und ergänzen“, so Matthias Korff. Aus den jetzt 850 Arbeitsplätzen sollen 2000 werden. Zur Vision gehört, dass Handel und Gewerbe im Nordteil des Areals entstehen. Es sind 20 000 Quadratmeter Bürofläche geplant, eine Tiefgarage oder ein „nicht so hohes Parkhaus“ sind angedacht.
Bei den Handelsformen denkt Korff an ein Marken-Outletcenter und ein Sport-Testcenter. Dort könnte man beispielsweise sein Fahrrad nicht nur kaufen, sondern vorher ausprobieren. Das Lurchi-Restaurant, jetzt Kantine, könnte nach den Plänen Vivacons künftig Menschen aus der ganzen Region anlocken. Der Innenhof des Areals soll zur Eventfläche für Veranstaltungen werden.
Barrierefrei, Wintergarten, Balkon oder Loggia: So die Vision der Vivacon zum Wohnen auf dem Salamanderareal. 35 bis 133 Quadratmeter große Wohnungen bei einem Preis von 2200 bis 2400 Euro pro Quadratmeter sind geplant. Auch mieten ist möglich. Das Salamander-Theater bleibt nach den Vorstellungen des Investors erhalten. Es soll keine Konkurrenz zum künftigen Kulturhaus sein. „Die Fläche können die Bewohner beispielsweise für Geburtstagsfeiern nutzen“, sagte Korff. Im Untergeschoss des Theaters könnte auf Vorschlag von OB Keck ein Museum für Kinder entstehen mit Lehrpfad zu Ernährung und Handwerk. Auch eine Feuerwehr-Ausstellung ist möglich. Denn die alten Fahrzeuge und Utensilien hat der Investor gleich mitgekauft.
Bereits im Herbst will Vivacon mit der Vermarktung der Wohnungen beginnen.
Stuttgarter Zeitung, 09.05.2008, S. 25
Kreis Ludwigsburg
Vision für Salamander-Areal
Von Gaby Mayer-Grum
Das Salamander-Areal in Kornwestheim ist das größte Objekt, das die Vivacon AG, nach eigenen Angaben deutscher Marktführer im Bereich Revitalisierung von Denkmalschutzimmobilien, jemals erworben hat. Groß sind auch ihre Pläne für das Grundstück und die Gebäude: "Das Areal soll wieder der Stolz Kornwestheims werden", sagt der Projektentwickler Matthias Korff. Mit dem Areal habe der Salamander-Gründer Jakob Sigle einen wahren Schatz geschaffen, findet der Projektentwickler und schwärmt von den Leistungen, die der Schuhfabrikant erbracht hat.
Kornwestheim und seine Entwicklung zur Stadt seien wiederum so eng mit Sigle und Salamander verbunden, dass der Charakter des Areals auf keinen Fall verändert werden dürfte. Alle Gebäude sollen erhalten bleiben - auch der ehemalige Festsaal, das benachbarte Wohnhaus und das alte Feuerwehrhaus, die allesamt dem Abriss geweiht waren. Sie sollen einmal der Gemeinschaftsnutzung vorbehalten sein, sagt Korff. Im Gespräch als künftiger Mieter ist beispielsweise ein freier Kindergartenträger.
Während das neue Fabrikverkaufgebäude im Innenhof weichen soll, bleiben sämtliche historische Fabrikhallen erhalten. Sie bieten nach den Vorstellungen von Matthias Korff, dem Städteplaner Hans Hellmann und dem Architekten Klaus Grübnau Platz für Wohnungen, Handel und Büros. In den Fertigungshallen sieben, acht und neun mit einer Fläche von insgesamt 32 000 Quadratmetern, die zurzeit zum Großteil leer stehen, sollen 400 Wohnungen entstehen. 20 000 Quadratmeter sollen Büros vorbehalten sein, 10 000 Quadratmeter dem Handel. Dem Projektentwickler schwebt die Ansiedlung eines "Zentrums für Sporttests und Sporthandel" vor. Der Innenhof soll vom Parkplatz zum Veranstaltungsort werden, der sich, je nach Witterung, wie ein Fußballstadion mit einem Zelt überdachen lässt.
Die Oberbürgermeisterin Ursula Keck zeigte sich begeistert von den Plänen der Vivacon AG, die eine große Chance für Kornwestheim seien. Noch seien alle Pläne eine Vision, räumt Korff ein. Noch in diesem Jahr sollen alle denkmalschutz- und baurechtlichen Probleme gelöst sein, bereits im Jahr 2009 soll die Sanierung beginnen, ein Jahr später sollen die ersten Mieter einziehen können. Die Situationen auf dem Areal soll sich dann so darstellen: 2000 Arbeitsplätze, 1300 Stellplätze, viele Kunden und 1200 Bewohner.
(c) Stuttgarter Zeitung, Stuttgart
Kreis Ludwigsburg
Vision für Salamander-Areal
Von Gaby Mayer-Grum
Das Salamander-Areal in Kornwestheim ist das größte Objekt, das die Vivacon AG, nach eigenen Angaben deutscher Marktführer im Bereich Revitalisierung von Denkmalschutzimmobilien, jemals erworben hat. Groß sind auch ihre Pläne für das Grundstück und die Gebäude: "Das Areal soll wieder der Stolz Kornwestheims werden", sagt der Projektentwickler Matthias Korff. Mit dem Areal habe der Salamander-Gründer Jakob Sigle einen wahren Schatz geschaffen, findet der Projektentwickler und schwärmt von den Leistungen, die der Schuhfabrikant erbracht hat.
Kornwestheim und seine Entwicklung zur Stadt seien wiederum so eng mit Sigle und Salamander verbunden, dass der Charakter des Areals auf keinen Fall verändert werden dürfte. Alle Gebäude sollen erhalten bleiben - auch der ehemalige Festsaal, das benachbarte Wohnhaus und das alte Feuerwehrhaus, die allesamt dem Abriss geweiht waren. Sie sollen einmal der Gemeinschaftsnutzung vorbehalten sein, sagt Korff. Im Gespräch als künftiger Mieter ist beispielsweise ein freier Kindergartenträger.
Während das neue Fabrikverkaufgebäude im Innenhof weichen soll, bleiben sämtliche historische Fabrikhallen erhalten. Sie bieten nach den Vorstellungen von Matthias Korff, dem Städteplaner Hans Hellmann und dem Architekten Klaus Grübnau Platz für Wohnungen, Handel und Büros. In den Fertigungshallen sieben, acht und neun mit einer Fläche von insgesamt 32 000 Quadratmetern, die zurzeit zum Großteil leer stehen, sollen 400 Wohnungen entstehen. 20 000 Quadratmeter sollen Büros vorbehalten sein, 10 000 Quadratmeter dem Handel. Dem Projektentwickler schwebt die Ansiedlung eines "Zentrums für Sporttests und Sporthandel" vor. Der Innenhof soll vom Parkplatz zum Veranstaltungsort werden, der sich, je nach Witterung, wie ein Fußballstadion mit einem Zelt überdachen lässt.
Die Oberbürgermeisterin Ursula Keck zeigte sich begeistert von den Plänen der Vivacon AG, die eine große Chance für Kornwestheim seien. Noch seien alle Pläne eine Vision, räumt Korff ein. Noch in diesem Jahr sollen alle denkmalschutz- und baurechtlichen Probleme gelöst sein, bereits im Jahr 2009 soll die Sanierung beginnen, ein Jahr später sollen die ersten Mieter einziehen können. Die Situationen auf dem Areal soll sich dann so darstellen: 2000 Arbeitsplätze, 1300 Stellplätze, viele Kunden und 1200 Bewohner.
(c) Stuttgarter Zeitung, Stuttgart
Stuttgarter Zeitung, 09.05.2008, S. 25
Vision für Salamander-Areal
Alte Hallen bleiben stehen - 400 Wohnungen werden gebaut
KORNWESTHEIM. Matthias Korff braucht nur wenig Zeit, um die Lage auf dem Salamander-Areal zu beschreiben: 850 Arbeitsplätze, 600 Stellplätze, wenige Kunden, keine Bewohner. Das soll sich ändern. Wie, hat der Projektentwickler von Vivacon nun erklärt.
Von Gaby Mayer-Grum
Das Salamander-Areal in Kornwestheim ist das größte Objekt, das die Vivacon AG, nach eigenen Angaben deutscher Marktführer im Bereich Revitalisierung von Denkmalschutzimmobilien, jemals erworben hat. Groß sind auch ihre Pläne für das Grundstück und die Gebäude: "Das Areal soll wieder der Stolz Kornwestheims werden", sagt der Projektentwickler Matthias Korff. Mit dem Areal habe der Salamander-Gründer Jakob Sigle einen wahren Schatz geschaffen, findet der Projektentwickler und schwärmt von den Leistungen, die der Schuhfabrikant erbracht hat.
Kornwestheim und seine Entwicklung zur Stadt seien wiederum so eng mit Sigle und Salamander verbunden, dass der Charakter des Areals auf keinen Fall verändert werden dürfte. Alle Gebäude sollen erhalten bleiben - auch der ehemalige Festsaal, das benachbarte Wohnhaus und das alte Feuerwehrhaus, die allesamt dem Abriss geweiht waren. Sie sollen einmal der Gemeinschaftsnutzung vorbehalten sein, sagt Korff. Im Gespräch als künftiger Mieter ist beispielsweise ein freier Kindergartenträger.
Während das neue Fabrikverkaufgebäude im Innenhof weichen soll, bleiben sämtliche historische Fabrikhallen erhalten. Sie bieten nach den Vorstellungen von Matthias Korff, dem Städteplaner Hans Hellmann und dem Architekten Klaus Grübnau Platz für Wohnungen, Handel und Büros. In den Fertigungshallen sieben, acht und neun mit einer Fläche von insgesamt 32 000 Quadratmetern, die zurzeit zum Großteil leer stehen, sollen 400 Wohnungen entstehen. 20 000 Quadratmeter sollen Büros vorbehalten sein, 10 000 Quadratmeter dem Handel. Dem Projektentwickler schwebt die Ansiedlung eines "Zentrums für Sporttests und Sporthandel" vor. Der Innenhof soll vom Parkplatz zum Veranstaltungsort werden, der sich, je nach Witterung, wie ein Fußballstadion mit einem Zelt überdachen lässt.
Die Oberbürgermeisterin Ursula Keck zeigte sich begeistert von den Plänen der Vivacon AG, die eine große Chance für Kornwestheim seien. Noch seien alle Pläne eine Vision, räumt Korff ein. Noch in diesem Jahr sollen alle denkmalschutz- und baurechtlichen Probleme gelöst sein, bereits im Jahr 2009 soll die Sanierung beginnen, ein Jahr später sollen die ersten Mieter einziehen können. Die Situationen auf dem Areal soll sich dann so darstellen: 2000 Arbeitsplätze, 1300 Stellplätze, viele Kunden und 1200 Bewohner.
Vision für Salamander-Areal
Alte Hallen bleiben stehen - 400 Wohnungen werden gebaut
KORNWESTHEIM. Matthias Korff braucht nur wenig Zeit, um die Lage auf dem Salamander-Areal zu beschreiben: 850 Arbeitsplätze, 600 Stellplätze, wenige Kunden, keine Bewohner. Das soll sich ändern. Wie, hat der Projektentwickler von Vivacon nun erklärt.
Von Gaby Mayer-Grum
Das Salamander-Areal in Kornwestheim ist das größte Objekt, das die Vivacon AG, nach eigenen Angaben deutscher Marktführer im Bereich Revitalisierung von Denkmalschutzimmobilien, jemals erworben hat. Groß sind auch ihre Pläne für das Grundstück und die Gebäude: "Das Areal soll wieder der Stolz Kornwestheims werden", sagt der Projektentwickler Matthias Korff. Mit dem Areal habe der Salamander-Gründer Jakob Sigle einen wahren Schatz geschaffen, findet der Projektentwickler und schwärmt von den Leistungen, die der Schuhfabrikant erbracht hat.
Kornwestheim und seine Entwicklung zur Stadt seien wiederum so eng mit Sigle und Salamander verbunden, dass der Charakter des Areals auf keinen Fall verändert werden dürfte. Alle Gebäude sollen erhalten bleiben - auch der ehemalige Festsaal, das benachbarte Wohnhaus und das alte Feuerwehrhaus, die allesamt dem Abriss geweiht waren. Sie sollen einmal der Gemeinschaftsnutzung vorbehalten sein, sagt Korff. Im Gespräch als künftiger Mieter ist beispielsweise ein freier Kindergartenträger.
Während das neue Fabrikverkaufgebäude im Innenhof weichen soll, bleiben sämtliche historische Fabrikhallen erhalten. Sie bieten nach den Vorstellungen von Matthias Korff, dem Städteplaner Hans Hellmann und dem Architekten Klaus Grübnau Platz für Wohnungen, Handel und Büros. In den Fertigungshallen sieben, acht und neun mit einer Fläche von insgesamt 32 000 Quadratmetern, die zurzeit zum Großteil leer stehen, sollen 400 Wohnungen entstehen. 20 000 Quadratmeter sollen Büros vorbehalten sein, 10 000 Quadratmeter dem Handel. Dem Projektentwickler schwebt die Ansiedlung eines "Zentrums für Sporttests und Sporthandel" vor. Der Innenhof soll vom Parkplatz zum Veranstaltungsort werden, der sich, je nach Witterung, wie ein Fußballstadion mit einem Zelt überdachen lässt.
Die Oberbürgermeisterin Ursula Keck zeigte sich begeistert von den Plänen der Vivacon AG, die eine große Chance für Kornwestheim seien. Noch seien alle Pläne eine Vision, räumt Korff ein. Noch in diesem Jahr sollen alle denkmalschutz- und baurechtlichen Probleme gelöst sein, bereits im Jahr 2009 soll die Sanierung beginnen, ein Jahr später sollen die ersten Mieter einziehen können. Die Situationen auf dem Areal soll sich dann so darstellen: 2000 Arbeitsplätze, 1300 Stellplätze, viele Kunden und 1200 Bewohner.
heute keiner die 12 Euro ?
Vivacon investiert,schön,in den nächsten Jahren wird dann die Ernte
eingefahren.
nachmittags rebound auf 12.
eingefahren.
nachmittags rebound auf 12.
etwas Schwäche im Dax und schwupp geht es runter, viel kurzfristiges Geld drin, keine Langfristanleger
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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.063.996 von Magicbroker am 09.05.08 12:38:06etwas Schwäche im Dax und schwupp geht es runter, viel kurzfristiges Geld drin, keine Langfristanleger
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..an welches Jahrzehnt hast du denn dabei gedacht?
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..an welches Jahrzehnt hast du denn dabei gedacht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.063.996 von Magicbroker am 09.05.08 12:38:06Aber wir sind in den letzten Tagen gut gelaufen, da ist eine kurze Verschnaufpause mehr als gesund.
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also ich bin mal mutig heute und sage:
"wir schließen im Xetra über 11 Euro!"
"wir schließen im Xetra über 11 Euro!"
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.066.232 von Simba2006 am 09.05.08 16:24:41das hast Du jetzt nicht ernst gemeint, oder?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.066.232 von Simba2006 am 09.05.08 16:24:41Gut gelaufen...?????? Bist du völlig irre oder was soll der karierte Quadrat-Shice...??? ![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
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Stuttgarter Zeitung, 09.05.2008, S. 26
Große Pläne für Salamander-Areal
KORNWESTHEIM (gmg). Die Vivacon AG, neue Eigentümerin des Salamander-Areals in Kornwestheim (Kreis Ludwigsburg), will auf dem Gelände rund 2000 Arbeitsplätze ansiedeln, das sind mehr als doppelt so viele wie heute. Zusätzlich sollten Wohnungen für 1200 Menschen entstehen, kündigte der Projektentwickler des neuen Eigentümers Vivacon, Matthias Korff, an. Sämtliche historischen Fabrikgebäude, auch die bisher zum Abriss bestimmten, sollten erhalten bleiben.
In drei früheren Fertigungshallen mit einer Fläche von insgesamt 32 000 Quadratmetern, die zurzeit zum Großteil leer stehen, sollen 400 Wohnungen entstehen. 20 000 Quadratmeter sollen Büros vorbehalten sein, 10 000 Quadratmeter dem Handel. Dem Projektentwickler schwebt die Ansiedlung eines "Zentrums für Sporttests und Sporthandel" vor. Der Innenhof soll vom Parkplatz zum Veranstaltungsort werden, der sich mit einem Zelt überdachen lässt.
Die Oberbürgermeisterin Ursula Keck zeigte sich begeistert von den Plänen, die für Kornwestheim eine große Entwicklungschance darstellten. Noch in diesem Jahr sollten alle denkmalschutz- und baurechtlichen Probleme gelöst sein, kündigte Korff an. 2009 solle die Sanierung beginnen, ein Jahr später sollten auf dem Salamander-Gelände dann die ersten Mieter einziehen.
Große Pläne für Salamander-Areal
KORNWESTHEIM (gmg). Die Vivacon AG, neue Eigentümerin des Salamander-Areals in Kornwestheim (Kreis Ludwigsburg), will auf dem Gelände rund 2000 Arbeitsplätze ansiedeln, das sind mehr als doppelt so viele wie heute. Zusätzlich sollten Wohnungen für 1200 Menschen entstehen, kündigte der Projektentwickler des neuen Eigentümers Vivacon, Matthias Korff, an. Sämtliche historischen Fabrikgebäude, auch die bisher zum Abriss bestimmten, sollten erhalten bleiben.
In drei früheren Fertigungshallen mit einer Fläche von insgesamt 32 000 Quadratmetern, die zurzeit zum Großteil leer stehen, sollen 400 Wohnungen entstehen. 20 000 Quadratmeter sollen Büros vorbehalten sein, 10 000 Quadratmeter dem Handel. Dem Projektentwickler schwebt die Ansiedlung eines "Zentrums für Sporttests und Sporthandel" vor. Der Innenhof soll vom Parkplatz zum Veranstaltungsort werden, der sich mit einem Zelt überdachen lässt.
Die Oberbürgermeisterin Ursula Keck zeigte sich begeistert von den Plänen, die für Kornwestheim eine große Entwicklungschance darstellten. Noch in diesem Jahr sollten alle denkmalschutz- und baurechtlichen Probleme gelöst sein, kündigte Korff an. 2009 solle die Sanierung beginnen, ein Jahr später sollten auf dem Salamander-Gelände dann die ersten Mieter einziehen.
ich glaube, dass es noch einen einstiegskurs zwischen 10,20 und 10.30 geben wird. die aktie wird. m.e. zur zeit nach untern gedrückt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.066.935 von friedel56 am 09.05.08 17:44:02Ich glaube daß es noch Chancen zwischen 0-1 € als Einstiegskurs gibt. Mensch bist Du wirklich so naiv????
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
HI!
Ich werde meinen Anteil Anfang nächste woche nochmal aufstocken und auf gute Quartalsergebnisse hoffen. Die dann am Mittwoch präsentiert werden!
Denke das der Kurs dann kräftig anziehen wird!
Gruß
Christian
Ich werde meinen Anteil Anfang nächste woche nochmal aufstocken und auf gute Quartalsergebnisse hoffen. Die dann am Mittwoch präsentiert werden!
Denke das der Kurs dann kräftig anziehen wird!
Gruß
Christian
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.069.330 von Hobbyaktien am 09.05.08 23:43:23Wie sollen denn die Q 1 Ergebnisse gut ausfallen, wenn keine großen Portfoliotransaktionen in Q 1 statt gefunden haben? Die Frage ist doch, wie der Markt das aktuelle Quartal einpreist als Indikator für die folgenden Quartale in 2008. Auch wenn auf der Einkaufsseite zwischenzeitlich einiges an guten News gekommen ist, so wird der Kurs erst bei Meldung der ersten großen Verkaufstransaktion nach oben reagieren.
HI!
Das ist schon möglich, aber wenn darauf hingewiesen wird, dass in den nächsten Quartalen einiges verkauft werden soll.
Dann wird der Ausblick gut sein und die Börse interessiert, immer nur die Zukunft!
Also was ihr macht, ist mir egal.
Da ich die Aktie sowieso langfristig halten werde. Ist der Einstiegskurs sowieso egal. Ich glaube nicht, dass man bei diesen Kursen, was falsch machen kann!
Ist aber nur meine Meinung!
Gruß
Christian
Das ist schon möglich, aber wenn darauf hingewiesen wird, dass in den nächsten Quartalen einiges verkauft werden soll.
Dann wird der Ausblick gut sein und die Börse interessiert, immer nur die Zukunft!
Also was ihr macht, ist mir egal.
Da ich die Aktie sowieso langfristig halten werde. Ist der Einstiegskurs sowieso egal. Ich glaube nicht, dass man bei diesen Kursen, was falsch machen kann!
Ist aber nur meine Meinung!
Gruß
Christian
Jetzt sind wir wieder genausoweit. Und ein paar Minustage allgemein und viva steht wieder unter 11
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.070.166 von Hobbyaktien am 10.05.08 11:36:42hi grüß dich.hast du mal lust zu telefonieren?meine icq nummer 490346004.oder gib mir mal deine!wie alt bist du?wieviele vivaoon aktien hast du insgesamt?gruß marco
Sie sind kurz vor Abschluss von Verkaufsverträgen..bei einem schwachen Markt ist es doch kein Wunder das die Aktie fällt...in Immobiliewerte fliest noch kein Geld...nur die Klugen sind jetzt schon drin die andere kaufen dann bei 20 ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.072.317 von zoi2002 am 11.05.08 11:28:34Nur die KLUGEN ?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.072.408 von 1erhart am 11.05.08 12:14:04Bist du ein Papagei?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.072.516 von zoi2002 am 11.05.08 13:08:58WIESO ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.072.196 von 1erhart am 11.05.08 10:29:221erhart, Du bist ein Pessimist. Bei deiner Haltung wundert es mich dass du noch nicht aus Frust aus dem Fenster gesprungen bist![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Das KGV und die anstehende Dividende sprechen hier eine ganz andere Sprache,
und komm jetzt nicht und sag beim ex Dividende Datum: ich wusste dass es runter geht
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Das KGV und die anstehende Dividende sprechen hier eine ganz andere Sprache,
und komm jetzt nicht und sag beim ex Dividende Datum: ich wusste dass es runter geht
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Hallo,
habe mir auf aktuellen Niveau auch wieder Vivacon Aktien zugelegt...
![:lick:](//img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
Auf gute News die nächsten Wochen...
habe mir auf aktuellen Niveau auch wieder Vivacon Aktien zugelegt...
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
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Auf gute News die nächsten Wochen...
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.069 von BennyTurbo am 12.05.08 16:06:42Das habe ich auch gemacht, solche Tage wie heute sind Schlussverkaufstage, da gibt es immer was im Sonderangebot. Die kommende Woche wird abgeshnt
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
so, bin auch dabei......1000stk zu 11,07 ![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
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mal sehn top or flop![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
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mal sehn top or flop
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.051 von demoli am 12.05.08 19:05:57dann kanns ja weiter runter gehen,aber is ja egal,bei der fetten
Dividende!
Dividende!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.641 von kaufrausch79 am 12.05.08 20:52:38
Will jetzt nicht den ganzen Thread durchstöbern, aber steht die Dividende ungefähr fest ? Da war doch irgendwas mit einer Finanzierung gewesen
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.078.569 von BennyTurbo am 12.05.08 23:31:11ja steht sie 0,50€ pro Aktie.gruß Marco
Start in 2008 besser als die Konkurrenz.
DGAP-News: HCI Capital AG (deutsch)
HCI Capital AG: HCI Capital steigert Absatz im ersten Quartal 2008 um nahezu
HCI Capital AG / Quartalsergebnis
13.05.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
HCI Capital steigert Absatz im ersten Quartal 2008 um nahezu 11 Prozent
� Eigenkapitalplatzierung erreicht 153,7 Mio. Euro � Starke Ergebnisse in den Bereichen Strukturierte Produkte und Immobilien forcieren die konsequente Umsetzung der Produktdiversifizierung � Ertragslage insbesondere durch Veränderungen im Produkt-Mix und geringeren sons-tigen betrieblichen Erträgen beeinflusst � Ziele für Gesamtjahr 2008 auf Basis erfolgreichen Vertriebs und gut gefüllter Produkt-pipeline bestätigt
(Hamburg, 13. Mai 2008) - Die HCI Capital AG, eines der führenden bankenunabhängigen Emissi-onshäuser für geschlossene Fonds und strukturierte Produkte, hat in den ersten drei Monaten 2008 eine deutliche Absatzsteigerung erreicht. Mit einem platzierten Eigenkapital von 153,7 Mio. Euro über-traf die Gruppe den Wert des gleichen Vorjahreszeitraums (139,0 Mio. Euro) um 10,6 %. In der Be-trachtungsperiode trugen in erster Linie die Produktbereiche Immobilien und Strukturierte Produkte zum Wachstum bei. Dies zeigt, dass die im Jahr 2007 konsequent initiierten und umgesetzten Maß-nahmen im Vertrieb ihre Wirkung zeigen.
Aufgrund der insbesondere bei den Immobilienprodukten stärker performanceabhängigen Umsätze für die HCI Gruppe, fallen die Erlöse zum Vertriebszeitpunkt damit plangemäß geringer aus als in der durch starkes Schiffsgeschäft dominierten Vorjahresperiode. Der Konzernumsatz im Startquartal ging um 16,7 % auf 26,5 Mio. Euro zurück (Q1 2007: 31,8 Mio. Euro). Die Ertragslage der HCI Gruppe blieb deutlich unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Dazu trug neben dem Umsatzrückgang auch die Abnahme der sonstigen betrieblichen Erträge von 4,8 Mio. Euro auf 1,0 Mio. Euro bei, weil im ers-ten Quartal - wie geplant - keine Erträge aus der Vermittlung von Schiffen und Immobilien erzielt wur-den. Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreichte 3,0 Mio. Euro (Q1 2007: 12,2 Mio. Euro). Das Konzernergebnis nach Steuern war zusätzlich von einem schwächeren Finanzergebnis beeinträchtigt und belief sich auf 1,2 Mio. Euro nach 9,9 Mio. Euro im gleichen Vorjahreszeitraum.
Starkes Wachstum mit innovativen Produkten Das auch mit Blick auf das Branchenumfeld starke Platzierungsergebnis des ersten Quartals wurde vor allem durch neue, innovative Produkte, insbesondere Strukturierte Produkte und Immobiliendach-fonds erzielt. Diese Produkte zeichnen sich durch niedrigere Provisionen zu Beginn der Beteiligung aus, sind dafür aber bei Immobiliendachfonds in Abhängigkeit von der Performance der Investments mit Erlöskomponente über die Laufzeit des Fonds ausgestattet. Die HCI Gruppe verfolgt seit ihrem Börsengang vor 3 Jahren konsequent die Strategie der Verstetigung ihrer Einnahmen und einer damit verbundenen Abkoppelung von möglichen Konjunkturschwankungen innerhalb der Branche und den einzelnen Teilmärkten. Die Veränderung des Produkt-Mix steht im Einklang mit dieser Strategie.
Das Absatzwachstum des ersten Quartals ist vor allem auf den Platzierungserfolg in den Segmenten Immobilien und Strukturierte Produkte zurückzuführen. Dadurch konnten die rückläufigen Platzie-rungsergebnisse der Bereiche Lebensversicherungs-Zweitmarktfonds sowie Private Equity Dachfonds mehr als ausgeglichen werden.
Im Produktbereich Schiff wurde von Januar bis März 2008 Eigenkapital in Höhe von 81,3 Mio. Euro platziert, eine Steigerung von 4,7 % gegenüber dem Vorjahreswert (77,6 Mio. Euro). Dabei sind struk-turierte Produkte wie HSC Shipping Protect I und II sowie HSC Frachtraten Zertifikat III nach dem Einstieg in diese Produktklasse zu Beginn des vergangenen Jahres mittlerweile gut etabliert. Die Geschäftsentwicklung im Bereich geschlossener Immobilienfonds war sehr dynamisch. Das Plat-zierungsergebnis hat sich in den ersten drei Monaten mit 33,1 Mio. Euro nahezu verdreifacht (Q1 2007: 12,3 Mio. Euro), vor allem dank der erfolgreichen Platzierung des HCI Real Estate BRIC+. Das platzierte Eigenkapital im Produktbereich Lebensversicherungs-Zweitmarkt lag mit 37,7 Mio. Euro zwar erwartungsgemäß unter dem entsprechenden Vorjahreswert von 46,1 Mio. Euro, bewegte sich aber voll und ganz im Rahmen der Planungen. Die anhaltenden Unsicherheiten an den Finanzmärkten führten zu einem erwarteten Rückgang des platzierten Eigenkapitals im Produktbereich der Private Equity Dachfonds auf 1,6 Mio. Euro (Q1 2007: 3,0 Mio. Euro).
Ausblick Gesamtjahr 2008 Aufgrund der gut gefüllten Produktpipeline und der starken laufenden Platzierungsergebnisse strebt die HCI Gruppe für 2008 unverändert ein platziertes Eigenkapital in Höhe von 880 Mio. Euro an (2007: 811 Mio. Euro). Der Vorstand bestätigt zudem das Ziel, den Konzernjahresüberschuss 2008 auf 33 Mio. Euro zu verbessern (2007: 30,6 Mio. Euro). Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Vertrieb von wichtigen provisions- und margenstarken Produkten plangemäß erst ab dem dritten Quartal stattfinden wird (insbesondere verstärkt geschlossene Schiffsfonds sowie erstmalig Flugzeugfonds und die Pro-duktinnovation HCI Deepsea Oil Explorer). Vor diesem Hintergrund ist eine deutliche Verbesserung der Ertragsentwicklung in der zweiten Jahreshälfte zu erwarten.
'HCI ist im Vertrieb schwungvoll ins Jahr 2008 gestartet', so Wolfgang Essing, Vorstandsvorsitzender der HCI Capital AG. 'Mit dem im ersten Quartal erreichten Platzierungsergebnis sind wir sehr zufrie-den. Es zeigt sich, dass unsere Strategie, durch Diversifizierung der Produkte und der Vertriebswege die Basis unserer Erträge zu verbreitern, Früchte trägt. Die Umsatz- und Ergebnisentwicklung des Quartals entsprach in etwa unseren Erwartungen. Angesichts des für das zweite Halbjahr geplanten Vertriebsstarts wichtiger neuer Produkte darf das Zahlenwerk der ersten drei Monate keinesfalls auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden.'
Über HCI: Die HCI Gruppe wurde 1985 gegründet und konzipiert geschlossene Fonds und strukturierte Kapitalanlagen in den Bereichen Schiffe, Immobilien, Private Equity Dachfonds, Zweitmarktlebensversicherungen sowie Aufbauplä-ne. Mehr als 107.000 Kunden haben seitdem in 471 Emissionen und einem Gesamtinvestitionsvolumen von 13,53 Mrd. Euro 5,34 Mrd. Euro Eigenkapital investiert (per 31.03.2008). Damit ist HCI eines der führenden ban-kenunabhängigen Emissionshäuser in Deutschland. Die HCI Capital AG ist seit Oktober 2005 börsennotiert. Seit dem 19. Dezember 2005 ist die Aktie der HCI im SDAX und seit 1. September 2006 auch im Hamburger Regio-nalindex HASPAX gelistet.
Ansprechpartner Presse: Ingo Pfeil HCI Capital AG Leiter Öffentlichkeitsarbeit Tel.: +49 40 88 88 1 236 ingo.pfeil@hci-capital.de
Ansprechpartner Investor Relations: Dr. Olaf Streuer HCI Capital AG Leiter Investor Relations Tel.: +49 40 88 88 1 125 olaf.streuer@hci-capital.de
13.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
DGAP-News: HCI Capital AG (deutsch)
HCI Capital AG: HCI Capital steigert Absatz im ersten Quartal 2008 um nahezu
HCI Capital AG / Quartalsergebnis
13.05.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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HCI Capital steigert Absatz im ersten Quartal 2008 um nahezu 11 Prozent
� Eigenkapitalplatzierung erreicht 153,7 Mio. Euro � Starke Ergebnisse in den Bereichen Strukturierte Produkte und Immobilien forcieren die konsequente Umsetzung der Produktdiversifizierung � Ertragslage insbesondere durch Veränderungen im Produkt-Mix und geringeren sons-tigen betrieblichen Erträgen beeinflusst � Ziele für Gesamtjahr 2008 auf Basis erfolgreichen Vertriebs und gut gefüllter Produkt-pipeline bestätigt
(Hamburg, 13. Mai 2008) - Die HCI Capital AG, eines der führenden bankenunabhängigen Emissi-onshäuser für geschlossene Fonds und strukturierte Produkte, hat in den ersten drei Monaten 2008 eine deutliche Absatzsteigerung erreicht. Mit einem platzierten Eigenkapital von 153,7 Mio. Euro über-traf die Gruppe den Wert des gleichen Vorjahreszeitraums (139,0 Mio. Euro) um 10,6 %. In der Be-trachtungsperiode trugen in erster Linie die Produktbereiche Immobilien und Strukturierte Produkte zum Wachstum bei. Dies zeigt, dass die im Jahr 2007 konsequent initiierten und umgesetzten Maß-nahmen im Vertrieb ihre Wirkung zeigen.
Aufgrund der insbesondere bei den Immobilienprodukten stärker performanceabhängigen Umsätze für die HCI Gruppe, fallen die Erlöse zum Vertriebszeitpunkt damit plangemäß geringer aus als in der durch starkes Schiffsgeschäft dominierten Vorjahresperiode. Der Konzernumsatz im Startquartal ging um 16,7 % auf 26,5 Mio. Euro zurück (Q1 2007: 31,8 Mio. Euro). Die Ertragslage der HCI Gruppe blieb deutlich unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Dazu trug neben dem Umsatzrückgang auch die Abnahme der sonstigen betrieblichen Erträge von 4,8 Mio. Euro auf 1,0 Mio. Euro bei, weil im ers-ten Quartal - wie geplant - keine Erträge aus der Vermittlung von Schiffen und Immobilien erzielt wur-den. Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreichte 3,0 Mio. Euro (Q1 2007: 12,2 Mio. Euro). Das Konzernergebnis nach Steuern war zusätzlich von einem schwächeren Finanzergebnis beeinträchtigt und belief sich auf 1,2 Mio. Euro nach 9,9 Mio. Euro im gleichen Vorjahreszeitraum.
Starkes Wachstum mit innovativen Produkten Das auch mit Blick auf das Branchenumfeld starke Platzierungsergebnis des ersten Quartals wurde vor allem durch neue, innovative Produkte, insbesondere Strukturierte Produkte und Immobiliendach-fonds erzielt. Diese Produkte zeichnen sich durch niedrigere Provisionen zu Beginn der Beteiligung aus, sind dafür aber bei Immobiliendachfonds in Abhängigkeit von der Performance der Investments mit Erlöskomponente über die Laufzeit des Fonds ausgestattet. Die HCI Gruppe verfolgt seit ihrem Börsengang vor 3 Jahren konsequent die Strategie der Verstetigung ihrer Einnahmen und einer damit verbundenen Abkoppelung von möglichen Konjunkturschwankungen innerhalb der Branche und den einzelnen Teilmärkten. Die Veränderung des Produkt-Mix steht im Einklang mit dieser Strategie.
Das Absatzwachstum des ersten Quartals ist vor allem auf den Platzierungserfolg in den Segmenten Immobilien und Strukturierte Produkte zurückzuführen. Dadurch konnten die rückläufigen Platzie-rungsergebnisse der Bereiche Lebensversicherungs-Zweitmarktfonds sowie Private Equity Dachfonds mehr als ausgeglichen werden.
Im Produktbereich Schiff wurde von Januar bis März 2008 Eigenkapital in Höhe von 81,3 Mio. Euro platziert, eine Steigerung von 4,7 % gegenüber dem Vorjahreswert (77,6 Mio. Euro). Dabei sind struk-turierte Produkte wie HSC Shipping Protect I und II sowie HSC Frachtraten Zertifikat III nach dem Einstieg in diese Produktklasse zu Beginn des vergangenen Jahres mittlerweile gut etabliert. Die Geschäftsentwicklung im Bereich geschlossener Immobilienfonds war sehr dynamisch. Das Plat-zierungsergebnis hat sich in den ersten drei Monaten mit 33,1 Mio. Euro nahezu verdreifacht (Q1 2007: 12,3 Mio. Euro), vor allem dank der erfolgreichen Platzierung des HCI Real Estate BRIC+. Das platzierte Eigenkapital im Produktbereich Lebensversicherungs-Zweitmarkt lag mit 37,7 Mio. Euro zwar erwartungsgemäß unter dem entsprechenden Vorjahreswert von 46,1 Mio. Euro, bewegte sich aber voll und ganz im Rahmen der Planungen. Die anhaltenden Unsicherheiten an den Finanzmärkten führten zu einem erwarteten Rückgang des platzierten Eigenkapitals im Produktbereich der Private Equity Dachfonds auf 1,6 Mio. Euro (Q1 2007: 3,0 Mio. Euro).
Ausblick Gesamtjahr 2008 Aufgrund der gut gefüllten Produktpipeline und der starken laufenden Platzierungsergebnisse strebt die HCI Gruppe für 2008 unverändert ein platziertes Eigenkapital in Höhe von 880 Mio. Euro an (2007: 811 Mio. Euro). Der Vorstand bestätigt zudem das Ziel, den Konzernjahresüberschuss 2008 auf 33 Mio. Euro zu verbessern (2007: 30,6 Mio. Euro). Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Vertrieb von wichtigen provisions- und margenstarken Produkten plangemäß erst ab dem dritten Quartal stattfinden wird (insbesondere verstärkt geschlossene Schiffsfonds sowie erstmalig Flugzeugfonds und die Pro-duktinnovation HCI Deepsea Oil Explorer). Vor diesem Hintergrund ist eine deutliche Verbesserung der Ertragsentwicklung in der zweiten Jahreshälfte zu erwarten.
'HCI ist im Vertrieb schwungvoll ins Jahr 2008 gestartet', so Wolfgang Essing, Vorstandsvorsitzender der HCI Capital AG. 'Mit dem im ersten Quartal erreichten Platzierungsergebnis sind wir sehr zufrie-den. Es zeigt sich, dass unsere Strategie, durch Diversifizierung der Produkte und der Vertriebswege die Basis unserer Erträge zu verbreitern, Früchte trägt. Die Umsatz- und Ergebnisentwicklung des Quartals entsprach in etwa unseren Erwartungen. Angesichts des für das zweite Halbjahr geplanten Vertriebsstarts wichtiger neuer Produkte darf das Zahlenwerk der ersten drei Monate keinesfalls auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden.'
Über HCI: Die HCI Gruppe wurde 1985 gegründet und konzipiert geschlossene Fonds und strukturierte Kapitalanlagen in den Bereichen Schiffe, Immobilien, Private Equity Dachfonds, Zweitmarktlebensversicherungen sowie Aufbauplä-ne. Mehr als 107.000 Kunden haben seitdem in 471 Emissionen und einem Gesamtinvestitionsvolumen von 13,53 Mrd. Euro 5,34 Mrd. Euro Eigenkapital investiert (per 31.03.2008). Damit ist HCI eines der führenden ban-kenunabhängigen Emissionshäuser in Deutschland. Die HCI Capital AG ist seit Oktober 2005 börsennotiert. Seit dem 19. Dezember 2005 ist die Aktie der HCI im SDAX und seit 1. September 2006 auch im Hamburger Regio-nalindex HASPAX gelistet.
Ansprechpartner Presse: Ingo Pfeil HCI Capital AG Leiter Öffentlichkeitsarbeit Tel.: +49 40 88 88 1 236 ingo.pfeil@hci-capital.de
Ansprechpartner Investor Relations: Dr. Olaf Streuer HCI Capital AG Leiter Investor Relations Tel.: +49 40 88 88 1 125 olaf.streuer@hci-capital.de
13.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
DKIB EQ: Vivacon (Buy ) - Preview for Q1 reporting on 14 May 20
2008-05-12 11:11 (New York)
Vivacon (Buy ) - Preview for Q1 reporting on 14 May 2008. No portfolio
disposal = low earnings
VIVACON will publish Q1-results before markets open. We expect a negative
result as no portfolio has been sold as expected and as the bottom-line will
suffer due to negative valuations of financial derivatives. However, looking
to previous years Q1 has always been a weak quarter and we stick to our
FY-targets. We expect that VIVACON will confirm the full-year target with net
profit of EUR60m.
2008-05-12 11:11 (New York)
Vivacon (Buy ) - Preview for Q1 reporting on 14 May 2008. No portfolio
disposal = low earnings
VIVACON will publish Q1-results before markets open. We expect a negative
result as no portfolio has been sold as expected and as the bottom-line will
suffer due to negative valuations of financial derivatives. However, looking
to previous years Q1 has always been a weak quarter and we stick to our
FY-targets. We expect that VIVACON will confirm the full-year target with net
profit of EUR60m.
ups! sorry, war natuerlich nicht fuer diesen thread gedacht...
egal, hoffen wir das viv morgen was ordentliches präsentiert und es mal langsam wieder aufwaerts geht.
egal, hoffen wir das viv morgen was ordentliches präsentiert und es mal langsam wieder aufwaerts geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.079.013 von superman am 13.05.08 08:04:03ja, ein Verlust morgen früh könnte nochmal einen schönen Rutsch nach unten auslösen, da viele Marktteilnehmer ja anscheinend nicht mit einem Verlust in Q1 rechnen. Sofern VIA keinen Abschluß bis zur HV mehr aus dem Hut zaubert, dürfte es sehr ungemütlich für den Vorstand werden...
aktuell unter 11 ...
... und die 12 hat heute auch noch niemand angekündigt
... und die 12 hat heute auch noch niemand angekündigt
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.079.858 von kalinke am 13.05.08 10:14:29kalinke,
im Moment ist auch der Call auf die 11 Euro angesagt...also wer traut sich. Angesichts des Q1 Berichtes, der morgen früh erscheint, eine waghalsige Wette...
im Moment ist auch der Call auf die 11 Euro angesagt...also wer traut sich. Angesichts des Q1 Berichtes, der morgen früh erscheint, eine waghalsige Wette...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.079.897 von kalinke am 13.05.08 10:17:22Schlusskurs über 12,00€ spätestens morgen.gruß Marco![:lick:](//img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.080.050 von Vivaconpolly am 13.05.08 10:33:03morgen einstellig.....![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
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das ding taucht nix.....![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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und ich dachte 11 wäre nen guter einstiegskurs.....![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
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das ding taucht nix.....
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und ich dachte 11 wäre nen guter einstiegskurs.....
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HI,
ich bin zu 10,87 € nochmal rein!!
Und morgen wird der Kurs kräftig anziehen!! Ihr werdet schon sehen!!
Falls das nicht der Fall ist, kann man sich trotzdem noch, auf eine schöne dicke Dividende freuen! und davon, direkt nochmal nachkaufen!!
Also ich bleib weiter long!
Gruß
Christian
ich bin zu 10,87 € nochmal rein!!
Und morgen wird der Kurs kräftig anziehen!! Ihr werdet schon sehen!!
Falls das nicht der Fall ist, kann man sich trotzdem noch, auf eine schöne dicke Dividende freuen! und davon, direkt nochmal nachkaufen!!
Also ich bleib weiter long!
Gruß
Christian
Ich bin auch gerade noch rein, zu 10,89 Euro, 100 Stk. kleine Position!
Wir sind schon sehr nahe am 52 Wochen tief.
Denke auch, morgen werden wir ja sehen, dann ist der Druck weg,spätestens danach, schaut es wieder besser aus+Dividende!
Wir sind schon sehr nahe am 52 Wochen tief.
Denke auch, morgen werden wir ja sehen, dann ist der Druck weg,spätestens danach, schaut es wieder besser aus+Dividende!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.081.557 von Hobbyaktien am 13.05.08 13:53:52alle meine käufe in letzter zeit waren ein griff ins klo.....nur meine temporären käufe, die ich geistig getan habe, wären erfolgreich gewesen ![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
.....mal sehn wie es nun wird....
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.081.696 von Luis1000 am 13.05.08 14:12:38Das 52 Wochen tief lag bei am 22.Januar bei 9,39 Euro.
Das sind nochmal minus 11% von deinem Einstiegskurs![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Ich glaub aber nicht, dass Viv da so schnell nochmal hinstürzt.
Das sind nochmal minus 11% von deinem Einstiegskurs
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Ich glaub aber nicht, dass Viv da so schnell nochmal hinstürzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.079.134 von Art Bechstein am 13.05.08 08:33:59ja, ein Verlust morgen früh könnte nochmal einen schönen Rutsch nach unten auslösen, da viele Marktteilnehmer ja anscheinend nicht mit einem Verlust in Q1 rechnen. Sofern VIA keinen Abschluß bis zur HV mehr aus dem Hut zaubert, dürfte es sehr ungemütlich für den Vorstand werden...
Die Quartalsergebnisse haben ja bei einem Immobilienwert wie Vivacon keine grosse Aussagekraft, da grössere Paketverkäufe nicht jedes Quartal durchgeführt werden können; wichtiger ist der Ausblick für das Jahr 2008; ich glaube, dass der schlechte Kursverlauf bis heute damit zusammenhängt, dass viele mit einem schlechten Q 1 und einem negativen Ausblick rechnen; insofern könnte es morgen eine positive Überraschung geben; aber sicher ist an der Börse nichts; möglicherweise kann man noch günstiger einsteigen.
Die Quartalsergebnisse haben ja bei einem Immobilienwert wie Vivacon keine grosse Aussagekraft, da grössere Paketverkäufe nicht jedes Quartal durchgeführt werden können; wichtiger ist der Ausblick für das Jahr 2008; ich glaube, dass der schlechte Kursverlauf bis heute damit zusammenhängt, dass viele mit einem schlechten Q 1 und einem negativen Ausblick rechnen; insofern könnte es morgen eine positive Überraschung geben; aber sicher ist an der Börse nichts; möglicherweise kann man noch günstiger einsteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.082.031 von StillhalterTrader am 13.05.08 14:50:42Die Frage ist, wie sehr den Aussagen des Vorstandes vertraut wird. Für das 1. Quartal war die Vermarktung von 6.000 WE anvisiert. Mittlerweile ist das 2. Quartal zur Hälfte rum und es gibt immer noch keine entsprechende Meldung.
Gruß
kalinke
PS:Ich bleib erstmal an der Seitenlinie; auch wenn ich Vivacon prinzipiell für ein solides Investment halte.
Gruß
kalinke
PS:Ich bleib erstmal an der Seitenlinie; auch wenn ich Vivacon prinzipiell für ein solides Investment halte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.082.031 von StillhalterTrader am 13.05.08 14:50:42Die Q1-Zahlen interessieren doch keinen mehr.
Entscheidend ist der Ausblick und auch vor allem was mit der 24 Mioanleihe passieren soll. Hoffentlich benötigen sie sie nicht zur Dividendenzahlung
Entscheidend ist der Ausblick und auch vor allem was mit der 24 Mioanleihe passieren soll. Hoffentlich benötigen sie sie nicht zur Dividendenzahlung
Rechne hier fest mit guten zahlen und einem positiven Ausblick. KZ 13 Euro mittelfristig, Erwarte heute gegen Handesschluss in FRA Kurse deutlich über 11 Euro
Die in der letzten Woche lancierten Gerüchte verbunden mit hohen Verkaufsvolumina deuteten schon auf nichts Gutes hin. Dieser Trend hat sich heute noch einmal bestätigt. Auf die Zahlen darf man gespannt sein ...
Schlußauktion XETRA wohl über 11 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.083.762 von Chewix am 13.05.08 17:31:54hallo und schönen Abend,
der allseits bekannte Bäckermeister hat seit heute auch hier die Hand im Spiel - hat limitiert geordert, wollte stornieren, war aber schon zu spät!
mj
der allseits bekannte Bäckermeister hat seit heute auch hier die Hand im Spiel - hat limitiert geordert, wollte stornieren, war aber schon zu spät!
mj
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.084.174 von marantjosef am 13.05.08 18:16:45Merkwürdiges Verhalten. Entweder ich möchte ordern oder ich laßs sein. Bist Du Dir da wirklich sicher?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.084.762 von Simba2006 am 13.05.08 19:26:03Versteh ich auch nicht. Was hat das ganze mit dem Bäckermeister zu tun. Wegen dem eine Order zurückziehen ist genauso idiotisch wie wegen dem eine Order aufzugeben.
Aber so sind halt einige. Kauf keine Aktie wenn sie der Bäckermeister kauft und verkauf keine Aktie wenn sie der Bäckermeister verkauft so ungefähr. Weil man wahrscheinlich vor einiger Zeit mit einer seiner Empfehlungen riesige Verluste eingefahren hat.
Aber so sind halt einige. Kauf keine Aktie wenn sie der Bäckermeister kauft und verkauf keine Aktie wenn sie der Bäckermeister verkauft so ungefähr. Weil man wahrscheinlich vor einiger Zeit mit einer seiner Empfehlungen riesige Verluste eingefahren hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.082.095 von kalinke am 13.05.08 14:57:28Die Frage ist, wie sehr den Aussagen des Vorstandes vertraut wird. Für das 1. Quartal war die Vermarktung von 6.000 WE anvisiert. Mittlerweile ist das 2. Quartal zur Hälfte rum und es gibt immer noch keine entsprechende Meldung.
Ich denke, dass wir darüber morgen mehr erfahren werden. Ich habe heute bei 10,88 nochmals nachgekauft; das liegt erheblich unter dem Substanzwert der Immobilien. 50 Cent Dividende muß man davon gedanklich noch absetzen. So schlecht können die Zahlen und der Ausblick gar nicht ausfallen, dass fundamental noch niedrigere Kurse gerechtfertigt wären. Das wären für mich dann absolute Kaufkurse.
Nachbörslich stehen die Kurse wieder bei 11,10 Euro; da können 12 Euro ganz schnell wieder erreicht werden.
Ich denke, dass wir darüber morgen mehr erfahren werden. Ich habe heute bei 10,88 nochmals nachgekauft; das liegt erheblich unter dem Substanzwert der Immobilien. 50 Cent Dividende muß man davon gedanklich noch absetzen. So schlecht können die Zahlen und der Ausblick gar nicht ausfallen, dass fundamental noch niedrigere Kurse gerechtfertigt wären. Das wären für mich dann absolute Kaufkurse.
Nachbörslich stehen die Kurse wieder bei 11,10 Euro; da können 12 Euro ganz schnell wieder erreicht werden.
dann verkauf sie doch einfach wieder schwa.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.086.513 von idealer am 13.05.08 22:47:23Hallo beisammen,
... habe weder ge- noch verkauft, wollte nur darauf aufmerksam machen, dass der bekannte Börsenbriefschreiber die Aktie im Visier hat.
mj
... habe weder ge- noch verkauft, wollte nur darauf aufmerksam machen, dass der bekannte Börsenbriefschreiber die Aktie im Visier hat.
mj
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.086.593 von marantjosef am 13.05.08 23:00:29Und warum schreibst du dann wollte stornieren war aber schon zu spät wenn du nicht investiert bist ????????????????????????????
euro adhoc: Vivacon AG (deutsch)
euro adhoc: Vivacon AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / VIVACON AG erzielt in Q1 2008 EBIT von EUR 2,7 Mio.
-------------------------------------------------------------------- ------------ Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------
14.05.2008
Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat im ersten Quartal 2007 Verkäufe von 559 Wohnungen im Gesamtwert von EUR 37,3 Mio. beurkundet. Das Verkaufsvolumen im Vorjahresquartal betrug EUR 65,8 Mio. und war damals positiv durch den Verkauf der zukünftigen Konzernzentrale "Rheinauhafen" in Höhe von rund EUR 26 Mio. beeinflusst. Der Umsatz betrug in Q1 2008 EUR 39,0 Mio., eine Steigerung von 59% im Vergleich zu EUR 24,5 Mio. in Q1 2007. Der Anteil wiederkehrender Umsätze (Erbbauzinsen, Mieten und Property Management) stieg damit im 1. Quartal 2008 auf 55 % der Gesamtumsätze (Q1 2007: 23%).
Der EBIT in Q1 2008 betrug EUR 2,7 Mio. im Vergleich zu EUR 6,2 Mio. im Vorjahr. Sowohl Zinsen als auch Inflation haben sich im ersten Quartal prinzipiell positiv für das Geschäftsmodell der Vivacon AG entwickelt; durch nicht liquiditätswirksame Aufwendungen für gegenlaufende Sicherungsinstrumente wurde jedoch das Quartalsergebnis in Höhe von insgesamt EUR 5,8 Mio. belastet. Ein entsprechender Ertrag durch Höherbewertung der Erbbaurechtsgrundstücke wurde nicht ausgewiesen. Die weiterhin steigenden Inflationserwartungen führten zu einem Mehraufwand im EBIT von EUR -2,3 Mio., der sich aus der Marktbewertung der Sicherungsinstrumente (Inflationsswaps) ergibt. In Folge des gesunkenen Zinsniveaus ist das Finanzergebnis zusätzlich mit EUR -3,5 Mio. durch die Marktbewertung des Zinssicherungsgeschäftes (Interestswaps) belastet, wodurch sich ein Konzernergebnis in den abgelaufen drei Monaten von EUR -5,9 Mio. gegenüber EUR 3,3 Mio. in Q1 2007 ergibt. Das Ergebnis pro Aktie beträgt im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2008 EUR -0,30 gegenüber EUR 0,17 im Vorjahreszeitraum.
Seit dem Börsengang im Jahr 2001 betrug der Gewinnanteil des 1. Quartals aufgrund der Saisonalität des Geschäftsmodells durchschnittlich -6,5% des Gesamtjahresgewinns, so dass die letzten drei Quartale regelmäßig die größte Wertschöpfung erzielen. Eine ähnliche Entwicklung erwartet die Gesellschaft auch für 2008.
Mit der operativen Tätigkeit im ersten Quartal 2008 wurde der Grundstock für positive Erträge in den kommenden Quartalen gelegt. Das Unternehmen befindet sich in zahlreichen Verhandlungen über den Ankauf reiner Erbbaurechtsportfolios. Erfolgreiche Akquisitionen werden zeitnah erwartet. Darüber hinaus befindet sich eine Refinanzierung der in der letzten Zeit generierten und angekauften Erbbauzinsen gegenwärtig in der Umsetzungsphase.
Daneben werden bereits intensive Gespräche mit institutionellen Direktinvestoren über eine langfristige Zusammenarbeit entlang der Wertschöpfungskette geführt - von Sourcing der Immobilien und Strukturierung der Investitionsvehikel bis hin zu Asset und Property Management. Das Asset Management optimiert aktuell die sich im Bestand befindlichen Portfolios für den Weiterverkauf und konkrete Transaktionen befinden sich bereits im Vertriebsprozess. Der Vorstand bekräftigt daher seine kommunizierte Jahresplanung von einem Konzerngewinn in Höhe von EUR 60 Mio.
Rückfragehinweis: Sven Annutsch Leiter Corporate Finance Tel: + 49 221 130 5621 630 Sven.Annutsch@vivacon.de
Ende der Mitteilung euro adhoc -------------------------------------------------------------------- ------------
Emittent: Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 D-50968 Köln Telefon: +49 (0)221 1305621-782 FAX: +49 (0)221 1305621-952 Email: ir@vivacon.de WWW: http://www.vivacon.de Branche: Immobilien ISIN: DE0006048911 Indizes: SDAX, CDAX, Classic All Share, Prime All Share, DAX International 100 Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Börse Frankfurt, Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Hamburg, Börse Stuttgart, Börse Düsseldorf, Regulierter Markt: Börse München Sprache: Deutsch
ISIN DE0006048911
AXC0057 2008-05-14/08:20
euro adhoc: Vivacon AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / VIVACON AG erzielt in Q1 2008 EBIT von EUR 2,7 Mio.
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14.05.2008
Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat im ersten Quartal 2007 Verkäufe von 559 Wohnungen im Gesamtwert von EUR 37,3 Mio. beurkundet. Das Verkaufsvolumen im Vorjahresquartal betrug EUR 65,8 Mio. und war damals positiv durch den Verkauf der zukünftigen Konzernzentrale "Rheinauhafen" in Höhe von rund EUR 26 Mio. beeinflusst. Der Umsatz betrug in Q1 2008 EUR 39,0 Mio., eine Steigerung von 59% im Vergleich zu EUR 24,5 Mio. in Q1 2007. Der Anteil wiederkehrender Umsätze (Erbbauzinsen, Mieten und Property Management) stieg damit im 1. Quartal 2008 auf 55 % der Gesamtumsätze (Q1 2007: 23%).
Der EBIT in Q1 2008 betrug EUR 2,7 Mio. im Vergleich zu EUR 6,2 Mio. im Vorjahr. Sowohl Zinsen als auch Inflation haben sich im ersten Quartal prinzipiell positiv für das Geschäftsmodell der Vivacon AG entwickelt; durch nicht liquiditätswirksame Aufwendungen für gegenlaufende Sicherungsinstrumente wurde jedoch das Quartalsergebnis in Höhe von insgesamt EUR 5,8 Mio. belastet. Ein entsprechender Ertrag durch Höherbewertung der Erbbaurechtsgrundstücke wurde nicht ausgewiesen. Die weiterhin steigenden Inflationserwartungen führten zu einem Mehraufwand im EBIT von EUR -2,3 Mio., der sich aus der Marktbewertung der Sicherungsinstrumente (Inflationsswaps) ergibt. In Folge des gesunkenen Zinsniveaus ist das Finanzergebnis zusätzlich mit EUR -3,5 Mio. durch die Marktbewertung des Zinssicherungsgeschäftes (Interestswaps) belastet, wodurch sich ein Konzernergebnis in den abgelaufen drei Monaten von EUR -5,9 Mio. gegenüber EUR 3,3 Mio. in Q1 2007 ergibt. Das Ergebnis pro Aktie beträgt im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2008 EUR -0,30 gegenüber EUR 0,17 im Vorjahreszeitraum.
Seit dem Börsengang im Jahr 2001 betrug der Gewinnanteil des 1. Quartals aufgrund der Saisonalität des Geschäftsmodells durchschnittlich -6,5% des Gesamtjahresgewinns, so dass die letzten drei Quartale regelmäßig die größte Wertschöpfung erzielen. Eine ähnliche Entwicklung erwartet die Gesellschaft auch für 2008.
Mit der operativen Tätigkeit im ersten Quartal 2008 wurde der Grundstock für positive Erträge in den kommenden Quartalen gelegt. Das Unternehmen befindet sich in zahlreichen Verhandlungen über den Ankauf reiner Erbbaurechtsportfolios. Erfolgreiche Akquisitionen werden zeitnah erwartet. Darüber hinaus befindet sich eine Refinanzierung der in der letzten Zeit generierten und angekauften Erbbauzinsen gegenwärtig in der Umsetzungsphase.
Daneben werden bereits intensive Gespräche mit institutionellen Direktinvestoren über eine langfristige Zusammenarbeit entlang der Wertschöpfungskette geführt - von Sourcing der Immobilien und Strukturierung der Investitionsvehikel bis hin zu Asset und Property Management. Das Asset Management optimiert aktuell die sich im Bestand befindlichen Portfolios für den Weiterverkauf und konkrete Transaktionen befinden sich bereits im Vertriebsprozess. Der Vorstand bekräftigt daher seine kommunizierte Jahresplanung von einem Konzerngewinn in Höhe von EUR 60 Mio.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.087.109 von 1erhart am 14.05.08 06:34:34und nun????
man hätte gestern eher auf q-sells oder solon setzten sollen, da geht vorbörslich wenigstens die post ab![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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News - 14.05.08 08:20
euro adhoc: Vivacon AG (deutsch)
euro adhoc: Vivacon AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / VIVACON AG erzielt in
Q1 2008 EBIT von EUR 2,7 Mio.
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14.05.2008
Die VIVACON AG ( ISIN DE0006048911 ) hat im ersten Quartal 2007 Verkäufe von 559 Wohnungen im Gesamtwert von EUR 37,3 Mio. beurkundet. Das Verkaufsvolumen im Vorjahresquartal betrug EUR 65,8 Mio. und war damals positiv durch den Verkauf der zukünftigen Konzernzentrale 'Rheinauhafen' in Höhe von rund EUR 26 Mio. beeinflusst. Der Umsatz betrug in Q1 2008 EUR 39,0 Mio., eine Steigerung von 59% im Vergleich zu EUR 24,5 Mio. in Q1 2007. Der Anteil wiederkehrender Umsätze (Erbbauzinsen, Mieten und Property Management) stieg damit im 1. Quartal 2008 auf 55 % der Gesamtumsätze (Q1 2007: 23%).
Der EBIT in Q1 2008 betrug EUR 2,7 Mio. im Vergleich zu EUR 6,2 Mio. im Vorjahr. Sowohl Zinsen als auch Inflation haben sich im ersten Quartal prinzipiell positiv für das Geschäftsmodell der Vivacon AG entwickelt; durch nicht liquiditätswirksame Aufwendungen für gegenlaufende Sicherungsinstrumente wurde jedoch das Quartalsergebnis in Höhe von insgesamt EUR 5,8 Mio. belastet. Ein entsprechender Ertrag durch Höherbewertung der Erbbaurechtsgrundstücke wurde nicht ausgewiesen. Die weiterhin steigenden Inflationserwartungen führten zu einem Mehraufwand im EBIT von EUR -2,3 Mio., der sich aus der Marktbewertung der Sicherungsinstrumente (Inflationsswaps) ergibt. In Folge des gesunkenen Zinsniveaus ist das Finanzergebnis zusätzlich mit EUR -3,5 Mio. durch die Marktbewertung des Zinssicherungsgeschäftes (Interestswaps) belastet, wodurch sich ein Konzernergebnis in den abgelaufen drei Monaten von EUR -5,9 Mio. gegenüber EUR 3,3 Mio. in Q1 2007 ergibt. Das Ergebnis pro Aktie beträgt im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2008 EUR -0,30 gegenüber EUR 0,17 im Vorjahreszeitraum.
Seit dem Börsengang im Jahr 2001 betrug der Gewinnanteil des 1. Quartals aufgrund der Saisonalität des Geschäftsmodells durchschnittlich -6,5% des Gesamtjahresgewinns, so dass die letzten drei Quartale regelmäßig die größte Wertschöpfung erzielen. Eine ähnliche Entwicklung erwartet die Gesellschaft auch für 2008.
Mit der operativen Tätigkeit im ersten Quartal 2008 wurde der Grundstock für positive Erträge in den kommenden Quartalen gelegt. Das Unternehmen befindet sich in zahlreichen Verhandlungen über den Ankauf reiner Erbbaurechtsportfolios. Erfolgreiche Akquisitionen werden zeitnah erwartet. Darüber hinaus befindet sich eine Refinanzierung der in der letzten Zeit generierten und angekauften Erbbauzinsen gegenwärtig in der Umsetzungsphase.
Daneben werden bereits intensive Gespräche mit institutionellen Direktinvestoren über eine langfristige Zusammenarbeit entlang der Wertschöpfungskette geführt - von Sourcing der Immobilien und Strukturierung der Investitionsvehikel bis hin zu Asset und Property Management. Das Asset Management optimiert aktuell die sich im Bestand befindlichen Portfolios für den Weiterverkauf und konkrete Transaktionen befinden sich bereits im Vertriebsprozess. Der Vorstand bekräftigt daher seine kommunizierte Jahresplanung von einem Konzerngewinn in Höhe von EUR 60 Mio.
Rückfragehinweis: Sven Annutsch Leiter Corporate Finance Tel: + 49 221 130 5621 630 Sven.Annutsch@vivacon.de
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Quelle: dpa-AFX
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euro adhoc: Vivacon AG (deutsch)
euro adhoc: Vivacon AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / VIVACON AG erzielt in
Q1 2008 EBIT von EUR 2,7 Mio.
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Die VIVACON AG ( ISIN DE0006048911 ) hat im ersten Quartal 2007 Verkäufe von 559 Wohnungen im Gesamtwert von EUR 37,3 Mio. beurkundet. Das Verkaufsvolumen im Vorjahresquartal betrug EUR 65,8 Mio. und war damals positiv durch den Verkauf der zukünftigen Konzernzentrale 'Rheinauhafen' in Höhe von rund EUR 26 Mio. beeinflusst. Der Umsatz betrug in Q1 2008 EUR 39,0 Mio., eine Steigerung von 59% im Vergleich zu EUR 24,5 Mio. in Q1 2007. Der Anteil wiederkehrender Umsätze (Erbbauzinsen, Mieten und Property Management) stieg damit im 1. Quartal 2008 auf 55 % der Gesamtumsätze (Q1 2007: 23%).
Der EBIT in Q1 2008 betrug EUR 2,7 Mio. im Vergleich zu EUR 6,2 Mio. im Vorjahr. Sowohl Zinsen als auch Inflation haben sich im ersten Quartal prinzipiell positiv für das Geschäftsmodell der Vivacon AG entwickelt; durch nicht liquiditätswirksame Aufwendungen für gegenlaufende Sicherungsinstrumente wurde jedoch das Quartalsergebnis in Höhe von insgesamt EUR 5,8 Mio. belastet. Ein entsprechender Ertrag durch Höherbewertung der Erbbaurechtsgrundstücke wurde nicht ausgewiesen. Die weiterhin steigenden Inflationserwartungen führten zu einem Mehraufwand im EBIT von EUR -2,3 Mio., der sich aus der Marktbewertung der Sicherungsinstrumente (Inflationsswaps) ergibt. In Folge des gesunkenen Zinsniveaus ist das Finanzergebnis zusätzlich mit EUR -3,5 Mio. durch die Marktbewertung des Zinssicherungsgeschäftes (Interestswaps) belastet, wodurch sich ein Konzernergebnis in den abgelaufen drei Monaten von EUR -5,9 Mio. gegenüber EUR 3,3 Mio. in Q1 2007 ergibt. Das Ergebnis pro Aktie beträgt im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2008 EUR -0,30 gegenüber EUR 0,17 im Vorjahreszeitraum.
Seit dem Börsengang im Jahr 2001 betrug der Gewinnanteil des 1. Quartals aufgrund der Saisonalität des Geschäftsmodells durchschnittlich -6,5% des Gesamtjahresgewinns, so dass die letzten drei Quartale regelmäßig die größte Wertschöpfung erzielen. Eine ähnliche Entwicklung erwartet die Gesellschaft auch für 2008.
Mit der operativen Tätigkeit im ersten Quartal 2008 wurde der Grundstock für positive Erträge in den kommenden Quartalen gelegt. Das Unternehmen befindet sich in zahlreichen Verhandlungen über den Ankauf reiner Erbbaurechtsportfolios. Erfolgreiche Akquisitionen werden zeitnah erwartet. Darüber hinaus befindet sich eine Refinanzierung der in der letzten Zeit generierten und angekauften Erbbauzinsen gegenwärtig in der Umsetzungsphase.
Daneben werden bereits intensive Gespräche mit institutionellen Direktinvestoren über eine langfristige Zusammenarbeit entlang der Wertschöpfungskette geführt - von Sourcing der Immobilien und Strukturierung der Investitionsvehikel bis hin zu Asset und Property Management. Das Asset Management optimiert aktuell die sich im Bestand befindlichen Portfolios für den Weiterverkauf und konkrete Transaktionen befinden sich bereits im Vertriebsprozess. Der Vorstand bekräftigt daher seine kommunizierte Jahresplanung von einem Konzerngewinn in Höhe von EUR 60 Mio.
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Quelle: dpa-AFX
Trotz mieser Zahlen fürs traditionell schwache 1. Quartal (
) :
Der Vorstand bekräftigt daher seine kommunizierte Jahresplanung von einem Konzerngewinn in Höhe von EUR 60 Mio.
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
Der Vorstand bekräftigt daher seine kommunizierte Jahresplanung von einem Konzerngewinn in Höhe von EUR 60 Mio.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.087.457 von kalinke am 14.05.08 08:27:36wird wohl rot werden.....![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
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![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
fragt sich nur hell oder dunkelrot![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
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![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
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fragt sich nur hell oder dunkelrot
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.087.455 von demoli am 14.05.08 08:27:13und nun????
Und nun geht es bei L&S erstmal bergab.
Schaun wir mal was der "richtige Handel" heute bringt
Und nun geht es bei L&S erstmal bergab.
Schaun wir mal was der "richtige Handel" heute bringt
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
ah, er war eine Minute schneller! Eher schwache Zahlen, auch wenn das 1 Q. immer durchwachsen war. Aber der Kurs hat diese Eintrübung ja wohl reichlich vorweggenommen! ![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Der arme Investor, welcher außerbörslich das große Aktienpaket vom Vorstand übernommen hat, schnelles Geld wird er nicht machen. Denke wir werden nun lange zwischen 10 und 12 pendeln.
Ausblick bleibt lt. Vorstand bestehen, bin skeptisch und erwarte eher 50-55 Mios Konzerngewinn.
Nur meine Meinung, keine Handlungsempfehlung!
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Der arme Investor, welcher außerbörslich das große Aktienpaket vom Vorstand übernommen hat, schnelles Geld wird er nicht machen. Denke wir werden nun lange zwischen 10 und 12 pendeln.
Ausblick bleibt lt. Vorstand bestehen, bin skeptisch und erwarte eher 50-55 Mios Konzerngewinn.
Nur meine Meinung, keine Handlungsempfehlung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.087.485 von Magicbroker am 14.05.08 08:31:19bei l&s 10,80
wenn gleich die großen handeln wird man sehn was der kurs macht.....habe kein gutes gefühl dabei...
wenn gleich die großen handeln wird man sehn was der kurs macht.....habe kein gutes gefühl dabei...
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
weiss gar nicht warum ihr so jammert,
war doch klar das das erste quartal keine gewinne abwirft,
die haben ja auch noch nix richtiges verkauft.
wichtig ist aber der ausblick und die gewinnbestätigung für 2008.
jetzt müssen nur den worten taten folgen und dann erholt sich der wert.
war doch klar das das erste quartal keine gewinne abwirft,
die haben ja auch noch nix richtiges verkauft.
wichtig ist aber der ausblick und die gewinnbestätigung für 2008.
jetzt müssen nur den worten taten folgen und dann erholt sich der wert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.087.575 von demoli am 14.05.08 08:43:57Sieht nicht nach Weltuntergang aus
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.087.831 von idealer am 14.05.08 09:14:06Ich weiß gar nicht, wo du hier jemanden Jammern siehst
.
Ist doch alles sehr sachlich hier. Deinen Hinweis auf das erste Quartal und die Gewinnbestätigung habe ich so ähnlich auch schon mal gelesen![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
PS: Nicht böse sein
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Ist doch alles sehr sachlich hier. Deinen Hinweis auf das erste Quartal und die Gewinnbestätigung habe ich so ähnlich auch schon mal gelesen
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
PS: Nicht böse sein
![:yawn:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/yawn.gif)
Ich weiß auch nicht, warum hier so viel gejammert wird. Ich bin mit dem Ergebnis und dem Ausblick sehr zufrieden. Das erste Quartal wurde durch einmalige nicht liquiditätswirksamen Aufwendungen (Sicherungsgeschäfte) belastet, die die kommenden Quartalsergebnisse entlasten werden. Und das erste Quartal war schon immer das schwächste Quartal; in Anbetracht der Finanz/Immobilienkrise , die das operative Geschäft im ersten Quartal belastet haben, bin ich mit dem Ergebnis hoch zufrieden
Man sieht heute wieder ganz deutlich, dass der Vertrauenskredit des Vivacon-Vorstandes bei den Finanzmarktteilnehmern aufgebraucht ist. Der für Q1 angekündigte Groß-Deal ist immer noch nicht abgewickelt, es gibt auch keine offensichtliche und unmittelbare Verwending für die 24 Mio. Euro, so dass hier doch der Verdacht naheliegt/nahegelegt wird, dass die Mittel primär zur Aufbringung der Dividende aufgenommen wurden und der Vorstand hat beim Insiderverkauf wohl doch nicht alle Karten auf den Tisch gelegt, denn sonst hätte in der Tat niemand 13 Euro gezahlt.
keiner jammert, wie geschrieben ist im bereits seit Wochen schwachem Kursverlauf vieles dieser Zahlen enthalten und somit erkläre ich mir den stabilen Kurs aktuell. Spannend werden nun die Aktivitäten im restlichen Jahr, hoffen wir es können wirklich Transaktionen in diesem hohen Volumen umgesetzt werden, sonst kann der 2 stellige Kurs nicht bis Ende 08 gehalten werden.
Glaube der Markt wäre sogar mit 50 Millionen Komzerngewinn zufrieden, also mit einem leichten Verfehlen der Ziele. ABER: alles drunter ist dann wieder Grund die Aktie abzustrafen, in ein paar Monaten sind wir schlauer
Glaube der Markt wäre sogar mit 50 Millionen Komzerngewinn zufrieden, also mit einem leichten Verfehlen der Ziele. ABER: alles drunter ist dann wieder Grund die Aktie abzustrafen, in ein paar Monaten sind wir schlauer
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Da haben wohl einige im Vorfeld schlimmeres erwartet... jedenfalls steigt der Kurs wieder nach den Zahlen.
Sehr positiv! Die Talsohle scheint nun endgültig durchschritten worden sein. Die ausgebombten Immo-Aktien werden so langsam wieder interessant für die "Großen". Sehe hier bei vielen - vor allem bei Vivacon - wieder lockere 100% Kurspotential auf 6-12 Monatssicht.
Glück auf!
Sehr positiv! Die Talsohle scheint nun endgültig durchschritten worden sein. Die ausgebombten Immo-Aktien werden so langsam wieder interessant für die "Großen". Sehe hier bei vielen - vor allem bei Vivacon - wieder lockere 100% Kurspotential auf 6-12 Monatssicht.
Glück auf!
Offenbar sehen es die Marktteilnehmer positiv, daß Vivacon trotz des Kursdruckes der letzten Wochen sich nicht verführen lässt bilanziell sauber konservativ zu bleiben und auch Belastungen vor Erträge auszuweisen. Wie in der Meldung angekündigt wird das Geld der Wandelanleihe zeitnah für den Ankauf Ebbaurechtsprotfoilien verwendet, wo verschiedene Gespräche kurz vor dem Abschluss stehen. Auch die Refinanzierung dr Ebbauzinsen scheint eventuell sogar noch im 1. Halbjahr zu funktionieren. Insofern wird es sicher in 2008 noch etwas werden. Auch der Hinweis über eine langfristige Zusammenarbeit von Direktinvestoren ist sehr interessant - ebenso die im letzten Investorencall angekündigte Portfoliotransaktion gegen Ende des 2. Quartals.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.080.050 von Vivaconpolly am 13.05.08 10:33:03Schlusskurs über 12,00€ spätestens morgen.gruß Marco
Wenn es so weitergeht könntest du der große Sieger im Rennen der Wahrsager sein
Wenn es so weitergeht könntest du der große Sieger im Rennen der Wahrsager sein
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Vivacon nach den Zahlen stark. Hier dürften wohl bald die 12 Euro zurück erobert werden:
Stück Geld Kurs Brief Stück
11,77 Aktien im Verkauf 700
11,76 Aktien im Verkauf 100
11,60 Aktien im Verkauf 2.851
11,55 Aktien im Verkauf 106
11,50 Aktien im Verkauf 1.000
11,49 Aktien im Verkauf 570
11,48 Aktien im Verkauf 300
11,45 Aktien im Verkauf 100
11,43 Aktien im Verkauf 200
11,42 Aktien im Verkauf 1.391
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/VIA.aspx
1.802 Aktien im Kauf 11,35
359 Aktien im Kauf 11,33
1.000 Aktien im Kauf 11,32
546 Aktien im Kauf 11,31
160 Aktien im Kauf 11,30
2.534 Aktien im Kauf 11,25
2.537 Aktien im Kauf 11,23
500 Aktien im Kauf 11,20
1.150 Aktien im Kauf 11,15
330 Aktien im Kauf 11,12
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
10.918 1:0,67 7.318
Stück Geld Kurs Brief Stück
11,77 Aktien im Verkauf 700
11,76 Aktien im Verkauf 100
11,60 Aktien im Verkauf 2.851
11,55 Aktien im Verkauf 106
11,50 Aktien im Verkauf 1.000
11,49 Aktien im Verkauf 570
11,48 Aktien im Verkauf 300
11,45 Aktien im Verkauf 100
11,43 Aktien im Verkauf 200
11,42 Aktien im Verkauf 1.391
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/VIA.aspx
1.802 Aktien im Kauf 11,35
359 Aktien im Kauf 11,33
1.000 Aktien im Kauf 11,32
546 Aktien im Kauf 11,31
160 Aktien im Kauf 11,30
2.534 Aktien im Kauf 11,25
2.537 Aktien im Kauf 11,23
500 Aktien im Kauf 11,20
1.150 Aktien im Kauf 11,15
330 Aktien im Kauf 11,12
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
10.918 1:0,67 7.318
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.088.966 von bigbill am 14.05.08 10:58:4711,20 leider hat der aufschwung keine nachhaltigkeit.....wenn die amis um 14:30 schlechte daten liefern wird das letzte plus auch noch dahinschmelzen und wir sehn die 10 vor dem komma ![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.089.963 von demoli am 14.05.08 12:34:43ich korrigiere mich....die 10 sehn wir gleich schon.....![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
am besten 2 jahre nicht mehr hinschauen und jeden tag beten vielleicht hilft das ja...![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
am besten 2 jahre nicht mehr hinschauen und jeden tag beten vielleicht hilft das ja...
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Nicht immer so negativ... ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Immerhin: eine halten Empfehlung
VIVACON
Gewinneinbruch gemeldet
[11:30, 14.05.08]
Von Erich Gerbl
Das Immobilienunternehmen hat das erste Quartal mit einem Minus von 5,9 Millionen Euro beendet. Da das erste Quartal traditionell schwach ist, traut sich das Unternehmen im Gesamtjahr einen Gewinn von 60 Millionen Euro zu.
Die auf die Vermarktung und Verwaltung großer Wohnimmobilienportfolios spezialisierte Vivacon ist im ersten Quartal in die roten Zahlen gerutscht. Blieben in den ersten der Monaten des vergangenen Jahres noch 3,3 Millionen Euro übrig, wurde im ersten Quartal 2008 ein Verlust von 5,9 Millionen Euro verbucht.
Begründet werden die roten Zahlen mit Aufwendungen von 5,8 Millionen Euro für Sicherungsinstrumente. Konkreter waren es die steigenden Inflationserwartungen, die zu einem Mehraufwand von 2,3 Millionen Euro führten. Das gesunkene Zinsniveau belastete das Konzernergebnis mit zusätzlichen 3,5 Millionen Euro. Das operative Ergebnis sank im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode von 6,2 auf 2,7 Millionen Euro.
Der deutsche Marktführer in der Revitalisierung und dem Verkauf von Denkmalschutzimmobilien an Privatinvestoren versucht die schlechten Zahlen zu relativieren. Der Einbruch des Verkaufsvolumens von 65,8 auf 37,3 Millionen Euro sei auf einen Sondereffekt im Vorjahr zurück zu führen. Der Verkauf der Konzernzentrale „Rheinauhafen“ wurde bereits im ersten Quartal 2007 mit 26 Millionen Euro berücksichtigt.
Positiver Ausblick
Beim Umsatz sieht die Welt schon heiler aus. Ein Wachstum von 59 Prozent auf 39 Millionen Euro wurde erzielt. Der Anteil wiederkehrender Umsätze wie Mieten erhöhte sich von 23 auf 55 Prozent. Auch ist das erste Quartal laut Vivacon das am wenigsten relevante. In den letzten drei Quartalen werde regelmäßig die größte Wertschöpfung erzielt. Seit dem Börsengang im Jahr 2001 betrage der Gewinnanteil des ersten Quartals - 6,5 Prozent des Jahresgewinnes.
Der Vorstand ist daher trotz des verlustreichen Auftakts positiv eingestellt und erwartet weiterhin einen kommunizierten Jahresgewinn von 60 Millionen Euro. Zahlreiche Abschlüsse stehen bevor. Trotz der roten Zahlen empfiehlt BÖRSE ONLINE die Vivacon-Aktie zu HALTEN. Das erste Quartal ist nicht repräsentativ. Der Vorstand bleibt bei seinen Prognosen. Dennoch ist das Umfeld für Immobilienaktien weiterhin schwierig.
Empfehlung: HALTEN
Kurs am 31. März: 11,38 Euro
Stopp: 9,80 Euro
VIVACON
Gewinneinbruch gemeldet
[11:30, 14.05.08]
Von Erich Gerbl
Das Immobilienunternehmen hat das erste Quartal mit einem Minus von 5,9 Millionen Euro beendet. Da das erste Quartal traditionell schwach ist, traut sich das Unternehmen im Gesamtjahr einen Gewinn von 60 Millionen Euro zu.
Die auf die Vermarktung und Verwaltung großer Wohnimmobilienportfolios spezialisierte Vivacon ist im ersten Quartal in die roten Zahlen gerutscht. Blieben in den ersten der Monaten des vergangenen Jahres noch 3,3 Millionen Euro übrig, wurde im ersten Quartal 2008 ein Verlust von 5,9 Millionen Euro verbucht.
Begründet werden die roten Zahlen mit Aufwendungen von 5,8 Millionen Euro für Sicherungsinstrumente. Konkreter waren es die steigenden Inflationserwartungen, die zu einem Mehraufwand von 2,3 Millionen Euro führten. Das gesunkene Zinsniveau belastete das Konzernergebnis mit zusätzlichen 3,5 Millionen Euro. Das operative Ergebnis sank im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode von 6,2 auf 2,7 Millionen Euro.
Der deutsche Marktführer in der Revitalisierung und dem Verkauf von Denkmalschutzimmobilien an Privatinvestoren versucht die schlechten Zahlen zu relativieren. Der Einbruch des Verkaufsvolumens von 65,8 auf 37,3 Millionen Euro sei auf einen Sondereffekt im Vorjahr zurück zu führen. Der Verkauf der Konzernzentrale „Rheinauhafen“ wurde bereits im ersten Quartal 2007 mit 26 Millionen Euro berücksichtigt.
Positiver Ausblick
Beim Umsatz sieht die Welt schon heiler aus. Ein Wachstum von 59 Prozent auf 39 Millionen Euro wurde erzielt. Der Anteil wiederkehrender Umsätze wie Mieten erhöhte sich von 23 auf 55 Prozent. Auch ist das erste Quartal laut Vivacon das am wenigsten relevante. In den letzten drei Quartalen werde regelmäßig die größte Wertschöpfung erzielt. Seit dem Börsengang im Jahr 2001 betrage der Gewinnanteil des ersten Quartals - 6,5 Prozent des Jahresgewinnes.
Der Vorstand ist daher trotz des verlustreichen Auftakts positiv eingestellt und erwartet weiterhin einen kommunizierten Jahresgewinn von 60 Millionen Euro. Zahlreiche Abschlüsse stehen bevor. Trotz der roten Zahlen empfiehlt BÖRSE ONLINE die Vivacon-Aktie zu HALTEN. Das erste Quartal ist nicht repräsentativ. Der Vorstand bleibt bei seinen Prognosen. Dennoch ist das Umfeld für Immobilienaktien weiterhin schwierig.
Empfehlung: HALTEN
Kurs am 31. März: 11,38 Euro
Stopp: 9,80 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.091.257 von kalinke am 14.05.08 14:47:54So negativ wurde die Meldung aber nicht aufgenommen, sonst wäre der Kurs massiv gen Süden gegangen. Für die Zukunft siehts doch gar nicht so schlecht aus - und die Zukunft wird ja meistens an der Börse gehandelt. Viel interessanter an Vivacon ist der Chart, und da bin ich schon der Meinung das es hier nach oben gehen könnte.
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Thomas Effler, Analyst der WestLB, stuft die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert mit "buy" ein.
Das Quartalsergebnis sei im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Darüber hinaus habe das Management die Zielsetzungen für das Gesamtjahr bekräftigt.
Mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von 3,5 auf Basis des prognostizierten Gewinns für 2008 sei die Aktie günstig bewertet. Am Kursziel von 22 EUR werde festgehalten.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der WestLB für die Aktie von Vivacon weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 14.05.08) (14.05.2008/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Das Quartalsergebnis sei im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Darüber hinaus habe das Management die Zielsetzungen für das Gesamtjahr bekräftigt.
Mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von 3,5 auf Basis des prognostizierten Gewinns für 2008 sei die Aktie günstig bewertet. Am Kursziel von 22 EUR werde festgehalten.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der WestLB für die Aktie von Vivacon weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 14.05.08) (14.05.2008/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.091.989 von Simba2006 am 14.05.08 15:52:46na guck mal.....wo sind denn die ganzen buyer????![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Vivacon "buy"
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Thomas Effler, Analyst der WestLB, stuft die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert mit "buy" ein. Das Quartalsergebnis sei im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Darüber hinaus habe das Management die Zielsetzungen für das Gesamtjahr bekräftigt. Mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von 3,5 auf Basis des prognostizierten Gewinns für 2008 sei die Aktie günstig bewertet. Am Kursziel von 22 EUR werde festgehalten. Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der WestLB für die Aktie von Vivacon weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 14.05.08) (14.05.2008/ac/a/nw)
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Vivacon "buy"
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Thomas Effler, Analyst der WestLB, stuft die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert mit "buy" ein. Das Quartalsergebnis sei im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Darüber hinaus habe das Management die Zielsetzungen für das Gesamtjahr bekräftigt. Mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von 3,5 auf Basis des prognostizierten Gewinns für 2008 sei die Aktie günstig bewertet. Am Kursziel von 22 EUR werde festgehalten. Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der WestLB für die Aktie von Vivacon weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 14.05.08) (14.05.2008/ac/a/nw)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.092.031 von demoli am 14.05.08 15:56:08Demoli sei bitte leise,weckt unsere Vivacon nicht auf.lasst sie schlafen.ein cent hoch oder runter ist schon sehr viel für unsere alte Lady.gruß marco
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.092.469 von Vivaconpolly am 14.05.08 16:31:17das kommt dabei raus
wieder unter 11
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.089.963 von demoli am 14.05.08 12:34:43siehste Demoli, jetzt gab es gute News aus USA und die Märkte schießen um 170 Pkte im DOW nach oben und Vivacon fällt trotzdem unter 11 Euro - so was nennt man wohl Vertrauenserosion bzgl. des Vorstandes. Bei Gesellschaften wie Vivacon ist eben die Erwartung höher und wenn dann 6 Gurkenmeldungen hintereinander kommen, dann ist erstmal Schluß mit lustig
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.092.469 von Vivaconpolly am 14.05.08 16:31:17Du bist ja an Verlogenheit und Dreistigkeit nicht zu überbieten. Postest hier einmal als Andrea, dann als Marco, dann kaufst Du für 100EUR Aktien. Was ist eigentlich mit Dir los??
Profilneurose?
Profilneurose?
ist das depremierend.....alles megagrün und das scheißteil schmiert wieder ab....hätte ich mal bei 11,50 heute morgen verkauft, dann wär ich mit 4 hunnis glücklich geworden, als mir diesen mist wieder anzutun....ich taufe dich vivasüd oder südacom oder was weiß ich ![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.092.714 von demoli am 14.05.08 16:52:37solltest dich mal im Kontron-Thread melden. Die hervorragende Quartalszahlen vorgelegt. Einen Rekordauftragsbestand. Sind Weltmarktführer und sind trotzdem in einem intakten Abwärtstrend. Dort findest du viele auch gern von Dir benutzten ![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Gruß
kalinke
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
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Gruß
kalinke
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.092.643 von Art Bechstein am 14.05.08 16:45:58da haste wohl recht....werde morgen mal abwarten, meistens steigt sie morgens kurz an um dann richtung süden durchzustarten.....11,15 reichen mir um +-0 rauszugehen....da verdien ich zur zeit mit festgeld mehr als mit südacon ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.093.821 von demoli am 14.05.08 18:45:02ich würde nicht verkaufen demoli,du wirst wieder teurer einkaufen.glaube mir.einfach liegen lassen und in 2 jahren freuen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.093.965 von Vivaconpolly am 14.05.08 19:03:09Oh, jetzt nach der Geschlechtsumwandlung auch noch der Sinneswandel. Vom Daytrader zu long. Glaubwürdigkeit polly=0
Meld Dich ab und geh mit warren spielen!
Meld Dich ab und geh mit warren spielen!
Was ist denn passiert?? Das einzige was ich erkennen kann ist nach einer Übertreibung (50€)in den letzten 2 Jahren sieht man nun das die Aktie eine Übertreibung nach unten vollzieht und nichts anderes.
Fakt ist das die Aktie heute viel werthaltiger ist als je zuvor ...ebenso Fakt ist das wir bei mittelmässigen Nachrichten auch augenblicklicht nicht unter 10€ fallen wollen. Wenn ja, dann hätte es heute passieren müssen eine bessere Chance konnte man nicht haben!!! Tatasache ist, die Viva tendiert zu steigenden Kursen wobei keine Euphorie aufkommen wird, weil immer jemand da ist der den kleinen Anlegern mit ihrer Ungeduld versucht ein Bein zustellen (wie heute) und sammelt. Ich denke wir machen uns auf in Richtung 17€ wie im Januar nur das es diesmal etwas langsamer hochgehen sollte aber dann auch nachhaltig, weil die Mittelfristigen Anleger immer mehr werden sollten und somit ein Stützungeffekt entsteht.
Fundamental nicht überbewertet und somit ein Toppick mit interessanter Story. Wer in Deutschland eine Immoaktie haben will kommt eigentlich nicht an einer Viva vorbei auf diesem Niveau.
Wehe nur, wenn der Vorstand scheisse baut und unser Vertrauen missbraucht.Alles unter 50 Mio.in diesem Jahr wäre eine absolute Enttäuschung obwohl man sagen könnte bei der jetzigen Bewertung wäre selbst das schon eingepreist. Bei diesem KGV könnte man sich soetwas temporär leisten. Ich denke aber das der deutsche Immomarkt fair bewertet ist, wenn man es im Verhältnis zu England Spanien und Italien sieht. Schliesslich ist hier keine Blase entstanden die bereinigt werden muss ausser aufgeblähte Aktien wie Viva die zeitweise viel zu teuer waren aber jetzt Fundamental gesehen mindestens 25€ wert wären.
Schönen Abend allen Investierten und allen die es noch werden wollen!!
Newlink,
![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
der vor einem Jahr nicht zu träumen gewagt hat das es nochmal so billig wird!!!
Fakt ist das die Aktie heute viel werthaltiger ist als je zuvor ...ebenso Fakt ist das wir bei mittelmässigen Nachrichten auch augenblicklicht nicht unter 10€ fallen wollen. Wenn ja, dann hätte es heute passieren müssen eine bessere Chance konnte man nicht haben!!! Tatasache ist, die Viva tendiert zu steigenden Kursen wobei keine Euphorie aufkommen wird, weil immer jemand da ist der den kleinen Anlegern mit ihrer Ungeduld versucht ein Bein zustellen (wie heute) und sammelt. Ich denke wir machen uns auf in Richtung 17€ wie im Januar nur das es diesmal etwas langsamer hochgehen sollte aber dann auch nachhaltig, weil die Mittelfristigen Anleger immer mehr werden sollten und somit ein Stützungeffekt entsteht.
Fundamental nicht überbewertet und somit ein Toppick mit interessanter Story. Wer in Deutschland eine Immoaktie haben will kommt eigentlich nicht an einer Viva vorbei auf diesem Niveau.
Wehe nur, wenn der Vorstand scheisse baut und unser Vertrauen missbraucht.Alles unter 50 Mio.in diesem Jahr wäre eine absolute Enttäuschung obwohl man sagen könnte bei der jetzigen Bewertung wäre selbst das schon eingepreist. Bei diesem KGV könnte man sich soetwas temporär leisten. Ich denke aber das der deutsche Immomarkt fair bewertet ist, wenn man es im Verhältnis zu England Spanien und Italien sieht. Schliesslich ist hier keine Blase entstanden die bereinigt werden muss ausser aufgeblähte Aktien wie Viva die zeitweise viel zu teuer waren aber jetzt Fundamental gesehen mindestens 25€ wert wären.
Schönen Abend allen Investierten und allen die es noch werden wollen!!
Newlink,
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
der vor einem Jahr nicht zu träumen gewagt hat das es nochmal so billig wird!!!
Zu finden bei
http://www.boerse-express.com/pages/575643
14.05.2008
Statistik brokerjet D buy: VIVACON AG O.N.
Und täglich grüsst die brokerjet-Statistik: Die hier dargestellten Listen sind die Listen nach "Anzahl Trades" vom 14.05. beim Depotpartner brokerjet (dort führen wir das BE-Musterdepot, Performance siehe http://www.boerse-express.com/abo ). Freilich ohne Gewähr
TOP_DE_BUY
RANK;ISIN;SHORT_NAME
1;DE0006048911;VIVACON AG O.N.
2;DE0007162000;K+S AG O.N.
3;DE0007500001;THYSSENKRUPP AG O.N.
4;DE0006202005;SALZGITTER AG O.N.
5;DE0007471195;SOLON AG F.SOLARTECH.KONV
6;DE0006627532;ERSOL SOLAR ENERGY AG AKTIEN
7;DE000A0JKYP6;SYSTAIC AG INH. O.N.
8;DE0005156004;ARQUES AG
9;AT0000612601;INTERCELL AG
10;DE0005108401;SOLARWORLD AG O.N.
http://www.boerse-express.com/pages/575643
14.05.2008
Statistik brokerjet D buy: VIVACON AG O.N.
Und täglich grüsst die brokerjet-Statistik: Die hier dargestellten Listen sind die Listen nach "Anzahl Trades" vom 14.05. beim Depotpartner brokerjet (dort führen wir das BE-Musterdepot, Performance siehe http://www.boerse-express.com/abo ). Freilich ohne Gewähr
TOP_DE_BUY
RANK;ISIN;SHORT_NAME
1;DE0006048911;VIVACON AG O.N.
2;DE0007162000;K+S AG O.N.
3;DE0007500001;THYSSENKRUPP AG O.N.
4;DE0006202005;SALZGITTER AG O.N.
5;DE0007471195;SOLON AG F.SOLARTECH.KONV
6;DE0006627532;ERSOL SOLAR ENERGY AG AKTIEN
7;DE000A0JKYP6;SYSTAIC AG INH. O.N.
8;DE0005156004;ARQUES AG
9;AT0000612601;INTERCELL AG
10;DE0005108401;SOLARWORLD AG O.N.
Das Orderbuch sieht hat morgen aber grausig aus.
Kauf zu Verkauf 5000:15000
Das kann ja heute bitter werden
Kauf zu Verkauf 5000:15000
Das kann ja heute bitter werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.097.546 von kalinke am 15.05.08 09:29:38Das Orderbuch sieht fast so aus wie es schon mehrere Wochen war.
11,39 Aktien im Verkauf 3.000
11,38 Aktien im Verkauf 300
11,37 Aktien im Verkauf 1.000
11,35 Aktien im Verkauf 350
11,26 Aktien im Verkauf 100
11,24 Aktien im Verkauf 2.549
11,23 Aktien im Verkauf 1.000
11,06 Aktien im Verkauf 615
11,00 Aktien im Verkauf 355
10,99 Aktien im Verkauf 867
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/VIA.aspx
540 Aktien im Kauf 10,95
150 Aktien im Kauf 10,94
100 Aktien im Kauf 10,93
1.108 Aktien im Kauf 10,91
1.952 Aktien im Kauf 10,90
50 Aktien im Kauf 10,88
1.570 Aktien im Kauf 10,85
1.571 Aktien im Kauf 10,84
300 Aktien im Kauf 10,82
3.053 Aktien im Kauf 10,80
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
10.394 1:0,98 10.136
15.05.2008 10:01
euro adhoc-Stimmrechte: Vivacon AG
Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG Abs. 1 Satz 1 mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
-------------------------------------------------------------------- ------------ Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen: ----------------------------------- Name: s.u. Sitz: s.u. Staat: s.u.
Angaben zum Emittenten: ----------------------- Name: Vivacon AG (News/Aktienkurs) Adresse: Bayenthalgürtel 4, 50968 Köln Sitz: Köln Staat: Deutschland
15.05.2008
Die Credit Suisse Group, Zürich, Schweiz, hat uns nach §§ 21 Abs. 1, 24 WpHG im eigenen Namen und im Namen und Auftrag der nachfolgend benannten Gesellschaften folgendes mitgeteilt:
1. Der Stimmrechtsanteil der Credit Suisse, Zürich, Schweiz, an der Vivacon AG, Köln, Deutschland, hat am 06.05.2008 die Schwelle von 3 % überschritten und betrug an diesem Tag 3,65 % (723.931 Stimmrechte).
2. Durch das Überschreiten der 3 % Schwelle durch die Credit Suisse hat der Stimmrechtsanteil des mit ihr verbundenen Unternehmens, der Credit Suisse Group, Zürich, Schweiz, an der Vivacon AG, Köln, Deutschland, am 06.05.2008 die Schwelle von 3 % überschritten und betrug an diesem Tag 3,65 % (723.931 Stimmrechte). Dieser Stimmrechtsanteil ist den in diesem Absatz genannten Gesellschaften wie folgt zuzurechnen: Die Zurechnung des Stimmrechtsanteils in der Höhe von 2,70 % (535.989 Stimmrechte) ergibt sich nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und die Zurechnung des Stimmrechtsanteils in der Höhe von 0,95 % (187.942 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 in Verbindung mit § 22 Abs. 1 Satz 2 WpHG. Die Kette der kontrollierenden Unternehmen lautet wie folgt (beginnend mit der untersten Gesellschaft): Credit Suisse und Credit Suisse Group.
Emittent: Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 D-50968 Köln Telefon: +49 (0)221 1305621-782 FAX: +49 (0)221 1305621-952 Email: ir@vivacon.de WWW: http://www.vivacon.de Branche: Immobilien ISIN: DE0006048911 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch
ISIN DE0006048911
AXC0125 2008-05-15/10:00
11,39 Aktien im Verkauf 3.000
11,38 Aktien im Verkauf 300
11,37 Aktien im Verkauf 1.000
11,35 Aktien im Verkauf 350
11,26 Aktien im Verkauf 100
11,24 Aktien im Verkauf 2.549
11,23 Aktien im Verkauf 1.000
11,06 Aktien im Verkauf 615
11,00 Aktien im Verkauf 355
10,99 Aktien im Verkauf 867
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/VIA.aspx
540 Aktien im Kauf 10,95
150 Aktien im Kauf 10,94
100 Aktien im Kauf 10,93
1.108 Aktien im Kauf 10,91
1.952 Aktien im Kauf 10,90
50 Aktien im Kauf 10,88
1.570 Aktien im Kauf 10,85
1.571 Aktien im Kauf 10,84
300 Aktien im Kauf 10,82
3.053 Aktien im Kauf 10,80
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
10.394 1:0,98 10.136
15.05.2008 10:01
euro adhoc-Stimmrechte: Vivacon AG
Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG Abs. 1 Satz 1 mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
-------------------------------------------------------------------- ------------ Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen: ----------------------------------- Name: s.u. Sitz: s.u. Staat: s.u.
Angaben zum Emittenten: ----------------------- Name: Vivacon AG (News/Aktienkurs) Adresse: Bayenthalgürtel 4, 50968 Köln Sitz: Köln Staat: Deutschland
15.05.2008
Die Credit Suisse Group, Zürich, Schweiz, hat uns nach §§ 21 Abs. 1, 24 WpHG im eigenen Namen und im Namen und Auftrag der nachfolgend benannten Gesellschaften folgendes mitgeteilt:
1. Der Stimmrechtsanteil der Credit Suisse, Zürich, Schweiz, an der Vivacon AG, Köln, Deutschland, hat am 06.05.2008 die Schwelle von 3 % überschritten und betrug an diesem Tag 3,65 % (723.931 Stimmrechte).
2. Durch das Überschreiten der 3 % Schwelle durch die Credit Suisse hat der Stimmrechtsanteil des mit ihr verbundenen Unternehmens, der Credit Suisse Group, Zürich, Schweiz, an der Vivacon AG, Köln, Deutschland, am 06.05.2008 die Schwelle von 3 % überschritten und betrug an diesem Tag 3,65 % (723.931 Stimmrechte). Dieser Stimmrechtsanteil ist den in diesem Absatz genannten Gesellschaften wie folgt zuzurechnen: Die Zurechnung des Stimmrechtsanteils in der Höhe von 2,70 % (535.989 Stimmrechte) ergibt sich nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und die Zurechnung des Stimmrechtsanteils in der Höhe von 0,95 % (187.942 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 in Verbindung mit § 22 Abs. 1 Satz 2 WpHG. Die Kette der kontrollierenden Unternehmen lautet wie folgt (beginnend mit der untersten Gesellschaft): Credit Suisse und Credit Suisse Group.
Emittent: Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 D-50968 Köln Telefon: +49 (0)221 1305621-782 FAX: +49 (0)221 1305621-952 Email: ir@vivacon.de WWW: http://www.vivacon.de Branche: Immobilien ISIN: DE0006048911 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch
ISIN DE0006048911
AXC0125 2008-05-15/10:00
sooooo Leute ..die Emotionen jetzt mal wieder etwas in den Griff bekommen ... noch haben wir mE.Schnäppchenkurse.. aber .. das sollte sich bald ändern ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Vivacon "buy"
15.05.2008
UniCredit Markets & Investment Banking
München (aktiencheck.de AG) - Andre Remke, CFA bei UniCredit Markets & Investment Banking, vergibt für die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911 / WKN 604891) weiterhin das Rating "buy".
Aus den Zahlen des ersten Quartals seien keine Rückschlüsse auf die weitere operative Entwicklung zu ziehen gewesen. Das Nettoergebnis habe -5,9 Mio. EUR betragen, während im Vorjahreszeitraum noch ein Nettogewinn von 3,3 Mio. EUR erzielt worden sei. In den letzten sieben Jahren sei das Unternehmen lediglich zwei Mal mit einem geringfügigen Gewinn in das Jahr gestartet. Bei einem Conference Call habe das Management bestätigt, dass für das Gesamtjahr weiterhin ein Gewinn von 60 Mio. EUR angestrebt werde.
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Nach Ansicht von UniCredit Markets & Investment Banking sei im aktuellen Aktienkurs die Annahme einer deutlich schwächeren Geschäftsentwicklung eingepreist. Diese Auffassung teile man jedoch nicht. Vor diesem Hintergrund sehe man das Kursziel unverändert bei 18,00 EUR, entsprechend liege das Aufwärtspotenzial bei 60,9%. Die EPS-Schätzungen für die Jahre 2008 und 2009 würden auf 3,00 EUR respektive 3,22 EUR lauten, somit lasse sich ein 2008-KGV von 3,7 und ein 2009-KGV von 3,5 ermitteln.
Die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking halten an ihrer Bewertung "buy" für die Vivacon-Aktie fest. (Analyse vom 15.05.08)
(15.05.2008/ac/a/nw)
15.05.2008
UniCredit Markets & Investment Banking
München (aktiencheck.de AG) - Andre Remke, CFA bei UniCredit Markets & Investment Banking, vergibt für die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911 / WKN 604891) weiterhin das Rating "buy".
Aus den Zahlen des ersten Quartals seien keine Rückschlüsse auf die weitere operative Entwicklung zu ziehen gewesen. Das Nettoergebnis habe -5,9 Mio. EUR betragen, während im Vorjahreszeitraum noch ein Nettogewinn von 3,3 Mio. EUR erzielt worden sei. In den letzten sieben Jahren sei das Unternehmen lediglich zwei Mal mit einem geringfügigen Gewinn in das Jahr gestartet. Bei einem Conference Call habe das Management bestätigt, dass für das Gesamtjahr weiterhin ein Gewinn von 60 Mio. EUR angestrebt werde.
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Nach Ansicht von UniCredit Markets & Investment Banking sei im aktuellen Aktienkurs die Annahme einer deutlich schwächeren Geschäftsentwicklung eingepreist. Diese Auffassung teile man jedoch nicht. Vor diesem Hintergrund sehe man das Kursziel unverändert bei 18,00 EUR, entsprechend liege das Aufwärtspotenzial bei 60,9%. Die EPS-Schätzungen für die Jahre 2008 und 2009 würden auf 3,00 EUR respektive 3,22 EUR lauten, somit lasse sich ein 2008-KGV von 3,7 und ein 2009-KGV von 3,5 ermitteln.
Die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking halten an ihrer Bewertung "buy" für die Vivacon-Aktie fest. (Analyse vom 15.05.08)
(15.05.2008/ac/a/nw)
15.05.2008
Bankhaus Lampe
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Frank Neumann, Analyst vom Bankhaus Lampe, empfiehlt die Vivacon-Aktie (ISIN DE0006048911 / WKN 604891) nach wie vor zu halten.
Vivacon habe am Mittwoch Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2008 bekannt gegeben. Diese hätten sich wie folgt dargestellt: Umsatz: 39,0 Mio. EUR (Vj.: 24,5 Mio. EUR), EBIT: 2,7 Mio. EUR (Vj.: 6,2 Mio. EUR), Jahresüberschuss: -5,9 Mio. EUR (Vj.: 3,3 Mio. EUR), Transaktionsvolumen: 37,3 Mio. EUR (Vj.: 65,8 Mio. EUR).
Die Gesellschaft habe im abgelaufenen Quartal 559 Wohnungen im Gesamtwert von 37,3 Mio. EUR (Vj.: 65,8 Mio. EUR) verkauft. Zur Erinnerung: Im Vorjahresquartal sei das bekundete Verkaufsvolumen durch den Verkauf der zukünftigen Konzernzentrale "Rheinauhafen" in Höhe von ca. 26 Mio. EUR positiv beeinflusst worden. Dennoch habe der Umsatz über dem Vorjahreswert gelegen, was auf die erhöhten wiederkehrenden Umsätze (Erbbauzinsen, Mieten sowie Property Management) zurückzuführen sei. Deren Quote am Umsatz habe bei 55% (Vj.: 23%) gelegen.
Vor allem die Mieteinnahmen (10,6 Mio. EUR ggü. Vj.: 3,5 Mio. EUR) und die Erbbauzinsen (3,4 Mio. EUR ggü. Vj. 2,2 Mio. EUR) hätten sich positiv ausgewirkt. Zudem seien in diesem Quartal erstmalig Umsätze von dem erworbenen Property Manager CURANIS (7,3 Mio. EUR) zum Tragen gekommen.
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Bei den Kosten hätten vor allem die Veränderung der Personalkosten sowie der Aufwendungen der Hausbewirtschaftung herausgeragt. Die Personalausgaben seien gestiegen, bedingt durch die CURANIS-Übernahme, von 3,1 Mio. EUR im Vorjahresquartal auf 6,4, Mio. EUR im ersten Quartal 2008. Die Hausbewirtschaftungskosten seien durch die oben genannte Übernahme sowie aufgrund des größeren Portfolios auf 7,2 Mio. EUR (Vj.: 2,9 Mio. EUR) angestiegen. Das EBIT habe damit, anders als der Umsatz, unter den Vorjahreswerten gelegen.
Das Vorsteuerergebnis sei mit 7,9 Mio. EUR negativ ausgefallen (ggü. Vj.: 6,6 Mio. EUR). Vor allem das Finanzergebnis, belastet durch nicht liquiditätswirksame Aufwendungen für Zinssicherungsgeschäfte in Höhe von -3,5 Mio. EUR, habe sich negativ ausgewirkt. Das Nachsteuerergebnis nach Anteilen Dritter falle mit - 5,9 Mio. EUR negativ aus. Bei Vivacon habe das erste Quartal in den vergangenen Jahren keine übermäßige Rolle für das Ergebnis des Gesamtjahres gespielt. Die Analysten vom Bankhaus Lampe gehen davon aus, dass dies auch in diesem Jahr der Fall sein wird.
Im Ausblick habe sich nicht viel gegenüber den Angaben bei der Vorlage der Geschäftszahlen 2007 geändert. Vivacon rechne mit weiteren großen Block-Sales. In diesem Jahr wolle sich das Management zudem noch intensiver mit dem Thema Erbbaurechten beschäftigen. Bis zu einem Volumen von 150 Mio. EUR sollten Erbbaurechte von Dritten aufkauft werden. Nach Erachten der Analysten sei dies ein interessantes Zusatzgeschäft für Vivacon. Welchen Umfang es annehmen könne, bleibe abzuwarten. Auch das Property Management (min. 25 Mio. EUR) solle, wie auch die Mieteinnahmen (23 Mio. EUR), weiter wachsen, womit der Anteil der wiederkehrenden Erträge in den nächsten Monaten ansteige.
Auch wenn das erste Quartal traditionell nur wenig Gewicht verglichen mit dem Gesamtjahresergebnis habe, so seien die Analysten dennoch über die Zahlen etwas überrascht. Dennoch würden sie die vom Management herausgegebene Guidance von 60 Mio. EUR Jahresüberschuss auf Gesamtjahresbasis für erreichbar halten.
Bei der aktuellen Marktlage stufen die Analysten vom Bankhaus Lampe den Vivacon-Wert weiterhin mit "halten" ein. Das Kursziel belaufe sich auf 12,00 EUR nach zuvor 14,00 EUR. (Analyse vom 15.05.2008) (15.05.2008/ac/a/nw)
Bankhaus Lampe
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Frank Neumann, Analyst vom Bankhaus Lampe, empfiehlt die Vivacon-Aktie (ISIN DE0006048911 / WKN 604891) nach wie vor zu halten.
Vivacon habe am Mittwoch Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2008 bekannt gegeben. Diese hätten sich wie folgt dargestellt: Umsatz: 39,0 Mio. EUR (Vj.: 24,5 Mio. EUR), EBIT: 2,7 Mio. EUR (Vj.: 6,2 Mio. EUR), Jahresüberschuss: -5,9 Mio. EUR (Vj.: 3,3 Mio. EUR), Transaktionsvolumen: 37,3 Mio. EUR (Vj.: 65,8 Mio. EUR).
Die Gesellschaft habe im abgelaufenen Quartal 559 Wohnungen im Gesamtwert von 37,3 Mio. EUR (Vj.: 65,8 Mio. EUR) verkauft. Zur Erinnerung: Im Vorjahresquartal sei das bekundete Verkaufsvolumen durch den Verkauf der zukünftigen Konzernzentrale "Rheinauhafen" in Höhe von ca. 26 Mio. EUR positiv beeinflusst worden. Dennoch habe der Umsatz über dem Vorjahreswert gelegen, was auf die erhöhten wiederkehrenden Umsätze (Erbbauzinsen, Mieten sowie Property Management) zurückzuführen sei. Deren Quote am Umsatz habe bei 55% (Vj.: 23%) gelegen.
Vor allem die Mieteinnahmen (10,6 Mio. EUR ggü. Vj.: 3,5 Mio. EUR) und die Erbbauzinsen (3,4 Mio. EUR ggü. Vj. 2,2 Mio. EUR) hätten sich positiv ausgewirkt. Zudem seien in diesem Quartal erstmalig Umsätze von dem erworbenen Property Manager CURANIS (7,3 Mio. EUR) zum Tragen gekommen.
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Bei den Kosten hätten vor allem die Veränderung der Personalkosten sowie der Aufwendungen der Hausbewirtschaftung herausgeragt. Die Personalausgaben seien gestiegen, bedingt durch die CURANIS-Übernahme, von 3,1 Mio. EUR im Vorjahresquartal auf 6,4, Mio. EUR im ersten Quartal 2008. Die Hausbewirtschaftungskosten seien durch die oben genannte Übernahme sowie aufgrund des größeren Portfolios auf 7,2 Mio. EUR (Vj.: 2,9 Mio. EUR) angestiegen. Das EBIT habe damit, anders als der Umsatz, unter den Vorjahreswerten gelegen.
Das Vorsteuerergebnis sei mit 7,9 Mio. EUR negativ ausgefallen (ggü. Vj.: 6,6 Mio. EUR). Vor allem das Finanzergebnis, belastet durch nicht liquiditätswirksame Aufwendungen für Zinssicherungsgeschäfte in Höhe von -3,5 Mio. EUR, habe sich negativ ausgewirkt. Das Nachsteuerergebnis nach Anteilen Dritter falle mit - 5,9 Mio. EUR negativ aus. Bei Vivacon habe das erste Quartal in den vergangenen Jahren keine übermäßige Rolle für das Ergebnis des Gesamtjahres gespielt. Die Analysten vom Bankhaus Lampe gehen davon aus, dass dies auch in diesem Jahr der Fall sein wird.
Im Ausblick habe sich nicht viel gegenüber den Angaben bei der Vorlage der Geschäftszahlen 2007 geändert. Vivacon rechne mit weiteren großen Block-Sales. In diesem Jahr wolle sich das Management zudem noch intensiver mit dem Thema Erbbaurechten beschäftigen. Bis zu einem Volumen von 150 Mio. EUR sollten Erbbaurechte von Dritten aufkauft werden. Nach Erachten der Analysten sei dies ein interessantes Zusatzgeschäft für Vivacon. Welchen Umfang es annehmen könne, bleibe abzuwarten. Auch das Property Management (min. 25 Mio. EUR) solle, wie auch die Mieteinnahmen (23 Mio. EUR), weiter wachsen, womit der Anteil der wiederkehrenden Erträge in den nächsten Monaten ansteige.
Auch wenn das erste Quartal traditionell nur wenig Gewicht verglichen mit dem Gesamtjahresergebnis habe, so seien die Analysten dennoch über die Zahlen etwas überrascht. Dennoch würden sie die vom Management herausgegebene Guidance von 60 Mio. EUR Jahresüberschuss auf Gesamtjahresbasis für erreichbar halten.
Bei der aktuellen Marktlage stufen die Analysten vom Bankhaus Lampe den Vivacon-Wert weiterhin mit "halten" ein. Das Kursziel belaufe sich auf 12,00 EUR nach zuvor 14,00 EUR. (Analyse vom 15.05.2008) (15.05.2008/ac/a/nw)
wir sollten diese Woche noch mit 12 € + x aus dem Handel gehen .. nächste Woche HV.....da wird man sich kurstechnisch doch nicht lumpen lassen ..
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Schaun wir mal
15.05.2008 16:10
SES Research stuft Vivacon ab
Die Analysten von SES Research haben die Aktien von Vivacon von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft.
Das Kursziel wurde von 18 Euro auf 12 Euro gesenkt.
15.05.2008 16:10
SES Research stuft Vivacon ab
Die Analysten von SES Research haben die Aktien von Vivacon von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft.
Das Kursziel wurde von 18 Euro auf 12 Euro gesenkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.101.893 von kalinke am 15.05.08 16:20:23Das wird schon,....
West LB und UNI Credid empfehlen kaufen
West LB und UNI Credid empfehlen kaufen
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
München (aktiencheck.de AG) - Andre Remke, CFA bei UniCredit Markets & Investment Banking, vergibt für die Aktie von Vivacon (/ ) weiterhin das Rating "buy". Aus den Zahlen des ersten Quartals seien keine Rückschlüsse auf die weitere operative Entwicklung zu ziehen gewesen. Das Nettoergebnis habe -5,9 Mio. EUR betragen, während im Vorjahreszeitraum noch ein Nettogewinn von 3,3 Mio. EUR erzielt worden sei. In den letzten sieben Jahren sei das Unternehmen lediglich zwei Mal mit einem geringfügigen Gewinn in das Jahr gestartet. Bei einem Conference Call habe das Management bestätigt, dass für das Gesamtjahr weiterhin ein Gewinn von 60 Mio. EUR angestrebt werde. Nach Ansicht von UniCredit Markets & Investment Banking sei im aktuellen Aktienkurs die Annahme einer deutlich schwächeren Geschäftsentwicklung eingepreist. Diese Auffassung teile man jedoch nicht. Vor diesem Hintergrund sehe man das Kursziel unverändert bei 18,00 EUR, entsprechend liege das Aufwärtspotenzial bei 60,9%. Die EPS-Schätzungen für die Jahre 2008 und 2009 würden auf 3,00 EUR respektive 3,22 EUR lauten, somit lasse sich ein 2008-KGV von 3,7 und ein 2009-KGV von 3,5 ermitteln. Die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking halten an ihrer Bewertung "buy" für die Vivacon-Aktie fest. (Analyse vom 15.05.08) (15.05.2008/ac/a/nw)
Quelle: UniCredit Market & Investment Banking
Quelle: UniCredit Market & Investment Banking
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Thomas Effler, Analyst der WestLB, stuft die Aktie von Vivacon (/ ) unverändert mit "buy" ein. Das Quartalsergebnis sei im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Darüber hinaus habe das Management die Zielsetzungen für das Gesamtjahr bekräftigt. Mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von 3,5 auf Basis des prognostizierten Gewinns für 2008 sei die Aktie günstig bewertet. Am Kursziel von 22 EUR werde festgehalten. Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der WestLB für die Aktie von Vivacon weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 14.05.08) (14.05.2008/ac/a/nw)
Quelle: WestLB
Quelle: WestLB
bankaus lampe................. ![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
ich hab ja nix gegen konservative bewertungen aber bei 3 euro pro aktie seh ich ein anderes ziel.
möcht gern wissen was die für ziele haben wenn sie solche bewertungen
abgeben
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
ich hab ja nix gegen konservative bewertungen aber bei 3 euro pro aktie seh ich ein anderes ziel.
möcht gern wissen was die für ziele haben wenn sie solche bewertungen
abgeben
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.102.339 von idealer am 15.05.08 16:59:58Scheinbar die gleichen wie SES Research, die sagen auch Kursziel 12 Euro !!!
Vielleicht beteiligen sie sich aber auch nur an den 12er Wetten hier im Thread und meinen morgen
Vielleicht beteiligen sie sich aber auch nur an den 12er Wetten hier im Thread und meinen morgen
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
SES Research senkt Kursziel von 18 auf 12 € und stuft Vivacon auf "Halten" zurueck
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Vivacon halten - SES Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von SES Research, stuft die Vivacon-Aktie (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) von "kaufen" auf "halten" herab.
Die von Vivacon am 14.05.2008 veröffentlichten Q1-Zahlen hätten beim Umsatz und EBIT im Rahmen der Erwartungen gelegen. Das EBT sei durch Bewertungsverluste in Höhe von EUR 3,5 Mio. aus der Marktbewertung von Zinssicherungsgeschäften niedriger als erwartet ausgefallen.
Bei der Analyse der Zahlen falle das schwache Ergebnis im Bereich Private Investoren auf. Hier sei ein EBIT von EUR -2,2 Mio. (VJ EUR 1,7 Mio.) erzielt worden. Für einen Teil des negativen EBITs sei der Konkurs eines Subunternehmers beim Projekt "Neuer Garten" in Düsseldorf verantwortlich gewesen. In den vergangenen Quartalen sei die Entwicklung in dem Bereich volatil aber tendenziell enttäuschend gewesen. Der schwache Start in dem Bereich dürfte eine EBIT-Steigerung in 2008 erschweren. Da im Q1 nur ein kleines Portfolio veräußert worden sei, hätten die Q1-Zahlen eine geringe Bedeutung.
Viel wichtiger als die Zahlen seien folgende Punkte, die einer nachhaltigen Erholung des Aktienkurses im Wege stehen dürften: Der künftig verstärkte Fokus, Portfolios on demand zu strukturieren und zu verkaufen, dürfte aufgrund des geringeren Risikos zu rückläufigen Margen führen. Insbesondere wenn die Portfolios nicht im Erbbaurecht veräußert würden, dürfte die EBIT-Marge von ca. 10% auf 2 bis 5% des Transaktionsvolumens fallen. Die derzeit rund 6.000 Wohnungen im Handelsbestand (davon etwa 2.500 WE in Salzgitter) seien größtenteils bereits seit Mitte 2007 im Bestand. Im aktuellen Marktumfeld, in dem die Preise für Portfolios zurückgegangen seien, könnten die Preisvorstellungen zu ambitioniert sein. Die bilanzielle Situation (Eigenkapitalquote 25%) lasse erst größere neue Ankäufe zu, wenn Portfolioverkäufe realisiert würden.
Durch das schwierige Umfeld für Portfoliotransaktionen und die geringe Visibilität im Bereich Ankauf von Erbbaugrundstücken sei die Nettoergebnis-Guidance von EUR 60 Mio. sehr ambitioniert.
Aufgrund des schwierigen Umfelds für Portfoliotransaktionen senken die Analysten von SES Research die erwartete Anzahl der verkauften Wohneinheiten auf 8.000 (alt: 9.000). Zudem werde die Marge vor dem Hintergrund der gefallenen Portfoliopreise und erwarteter anderer Dealstrukturen auf 8% gesenkt (alt: 12%). Auch nach 2010 sei die Margenerwartung im Portfoliohandel gesenkt worden. Aufgrund der enttäuschenden Performance im Bereich Private Investoren senken die Analysten von SES Research die Margenerwartung für 2008 auf 7% (alt: 10%).
Über die o. g. Aspekte hinaus, die für negativen Newsflow sorgen sollten, könnte der Bereich Development in 2008 enttäuschen. Sollte der für das Q2 in Aussicht gestellte größere Portfolioverkauf nicht realisiert werden, sei mit sehr schwachen Halbjahreszahlen zu rechnen. Nach Reduzierung der Prognosen und Erhöhung der Risikoprämie laute das Kursziel auf Basis eines DCF-Modells EUR 12,00 (alt: EUR 18,00). Wie die jüngste Ausgabe einer Wandelschuldverschreibung zeige, schätze auch das Management den fairen Wert derzeit nicht höher ein (Wandlungspreis EUR 12,54 je Aktie). Mit einem Buchwert von EUR 11,74 je Aktie werde das Downside als begrenzt angesehen.
Das Rating der Analysten von SES Research für die Vivacon-Aktie wird von "kaufen" auf "halten" zurückgenommen. (Analyse vom 15.05.2008) (15.05.2008/ac/a/d)2008-05-15 15:59:22
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Vivacon halten - SES Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von SES Research, stuft die Vivacon-Aktie (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) von "kaufen" auf "halten" herab.
Die von Vivacon am 14.05.2008 veröffentlichten Q1-Zahlen hätten beim Umsatz und EBIT im Rahmen der Erwartungen gelegen. Das EBT sei durch Bewertungsverluste in Höhe von EUR 3,5 Mio. aus der Marktbewertung von Zinssicherungsgeschäften niedriger als erwartet ausgefallen.
Bei der Analyse der Zahlen falle das schwache Ergebnis im Bereich Private Investoren auf. Hier sei ein EBIT von EUR -2,2 Mio. (VJ EUR 1,7 Mio.) erzielt worden. Für einen Teil des negativen EBITs sei der Konkurs eines Subunternehmers beim Projekt "Neuer Garten" in Düsseldorf verantwortlich gewesen. In den vergangenen Quartalen sei die Entwicklung in dem Bereich volatil aber tendenziell enttäuschend gewesen. Der schwache Start in dem Bereich dürfte eine EBIT-Steigerung in 2008 erschweren. Da im Q1 nur ein kleines Portfolio veräußert worden sei, hätten die Q1-Zahlen eine geringe Bedeutung.
Viel wichtiger als die Zahlen seien folgende Punkte, die einer nachhaltigen Erholung des Aktienkurses im Wege stehen dürften: Der künftig verstärkte Fokus, Portfolios on demand zu strukturieren und zu verkaufen, dürfte aufgrund des geringeren Risikos zu rückläufigen Margen führen. Insbesondere wenn die Portfolios nicht im Erbbaurecht veräußert würden, dürfte die EBIT-Marge von ca. 10% auf 2 bis 5% des Transaktionsvolumens fallen. Die derzeit rund 6.000 Wohnungen im Handelsbestand (davon etwa 2.500 WE in Salzgitter) seien größtenteils bereits seit Mitte 2007 im Bestand. Im aktuellen Marktumfeld, in dem die Preise für Portfolios zurückgegangen seien, könnten die Preisvorstellungen zu ambitioniert sein. Die bilanzielle Situation (Eigenkapitalquote 25%) lasse erst größere neue Ankäufe zu, wenn Portfolioverkäufe realisiert würden.
Durch das schwierige Umfeld für Portfoliotransaktionen und die geringe Visibilität im Bereich Ankauf von Erbbaugrundstücken sei die Nettoergebnis-Guidance von EUR 60 Mio. sehr ambitioniert.
Aufgrund des schwierigen Umfelds für Portfoliotransaktionen senken die Analysten von SES Research die erwartete Anzahl der verkauften Wohneinheiten auf 8.000 (alt: 9.000). Zudem werde die Marge vor dem Hintergrund der gefallenen Portfoliopreise und erwarteter anderer Dealstrukturen auf 8% gesenkt (alt: 12%). Auch nach 2010 sei die Margenerwartung im Portfoliohandel gesenkt worden. Aufgrund der enttäuschenden Performance im Bereich Private Investoren senken die Analysten von SES Research die Margenerwartung für 2008 auf 7% (alt: 10%).
Über die o. g. Aspekte hinaus, die für negativen Newsflow sorgen sollten, könnte der Bereich Development in 2008 enttäuschen. Sollte der für das Q2 in Aussicht gestellte größere Portfolioverkauf nicht realisiert werden, sei mit sehr schwachen Halbjahreszahlen zu rechnen. Nach Reduzierung der Prognosen und Erhöhung der Risikoprämie laute das Kursziel auf Basis eines DCF-Modells EUR 12,00 (alt: EUR 18,00). Wie die jüngste Ausgabe einer Wandelschuldverschreibung zeige, schätze auch das Management den fairen Wert derzeit nicht höher ein (Wandlungspreis EUR 12,54 je Aktie). Mit einem Buchwert von EUR 11,74 je Aktie werde das Downside als begrenzt angesehen.
Das Rating der Analysten von SES Research für die Vivacon-Aktie wird von "kaufen" auf "halten" zurückgenommen. (Analyse vom 15.05.2008) (15.05.2008/ac/a/d)2008-05-15 15:59:22
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.103.283 von Thoth42 am 15.05.08 18:21:38In der SES-Analyse macht man sich mal wenigstens die Muehe, die Einstufung argumentativ zu plausibilisieren, im krassen Gegensatz zu den Hurrah!-Blabla-"Analysen" von WestLB & Unicredit ...
Das Ihr immer so viel auf Anal-ysten gebt...
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.103.319 von Thoth42 am 15.05.08 18:26:11Aber selbst SES wo sehr negativ schriebt hat ein Kursziel von 12,00 EUR. Und die Aktie steht noch nicht bei 12,00 EUR. Ich glaube das heute oder morgen einige einsteigen, in der Hoffnung das es bei der HV positive News gibt, bzw. auch um die Dividende (immerhin 0,50 EUR je AKtie) mitzunehmen. Die Mehrzahl der Analysten gehen von höheren Kurszielen aus. SES hat es zwar schöner und ausführlicher begründet. Heißt aber nicht das Sie auch recht haben mit Ihrer Einschätzung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.104.071 von Aktienbanker am 15.05.08 19:42:52Sehr gut geschrieben. Danke
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.102.339 von idealer am 15.05.08 16:59:58Genau das hab ich mir auch gedacht.
Leider ist das der Immo-Abschlag.
Wenn ich mit das KGV von über 20 bei K + S anschaue und dann sehe,
dass alle BUY BUY BUY schreien...
Die Kursziele sind zurzeit eh ein Witz, bei vielen Aktien.
Während im Sommer noch Kursziele in Höhenregionen ausgegeben wurden, die jenseits von Gut und Böse lagen hauen heute die Herren
Analysten Kurziele raus, über die man nur noch staunen kann.
ABN Amro sieht als Kursziel für Air Berlin 3,50 € ah ja,
die Deutsche Bank 16 € hmm. Ja wat denn nu???
Bei den Nebenwerten, vor allem bei den ausgebombten gibt es da noch so einige Beispiele...
Gruss Schorle95 - Kursziel VIV 17 € im nächsten Halbjahr
-
Leider ist das der Immo-Abschlag.
Wenn ich mit das KGV von über 20 bei K + S anschaue und dann sehe,
dass alle BUY BUY BUY schreien...
Die Kursziele sind zurzeit eh ein Witz, bei vielen Aktien.
Während im Sommer noch Kursziele in Höhenregionen ausgegeben wurden, die jenseits von Gut und Böse lagen hauen heute die Herren
Analysten Kurziele raus, über die man nur noch staunen kann.
ABN Amro sieht als Kursziel für Air Berlin 3,50 € ah ja,
die Deutsche Bank 16 € hmm. Ja wat denn nu???
Bei den Nebenwerten, vor allem bei den ausgebombten gibt es da noch so einige Beispiele...
Gruss Schorle95 - Kursziel VIV 17 € im nächsten Halbjahr
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.104.071 von Aktienbanker am 15.05.08 19:42:52... oder man ist so schlau, den Ex-Tag abzuwarten, und kassiert die 0,50 € dann spaeter als Kursgewinn steuerfrei.
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
glaube das problem ist das niemand von es der vivacon zutraut ihre 60 mio zu verdienen.
aber hat die viva uns bisher einmal entäuscht?
kann mich nicht erinnern das die jemals ne falsche prognose abgegeben haben.
also lassen wir die jungs ihren job machen und am ende vom jahr werden die mios gezählt............
aber hat die viva uns bisher einmal entäuscht?
kann mich nicht erinnern das die jemals ne falsche prognose abgegeben haben.
also lassen wir die jungs ihren job machen und am ende vom jahr werden die mios gezählt............
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.106.103 von idealer am 15.05.08 23:48:45Die Sache ist charttechnisch für heuteentschieden. Eröffnung bei 11,72 kurzes Antesten bei 11,43 und dann wieder hoch. Ich denke das wird noch richtig grün heute. Die 12 sehen wir heute bestimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.107.247 von antje4711 am 16.05.08 09:23:21Orderbuch sieht auch gut aus
11,81 Aktien im Verkauf 2.364
11,80 Aktien im Verkauf 1.300
11,79 Aktien im Verkauf 1.000
11,77 Aktien im Verkauf 800
11,76 Aktien im Verkauf 700
11,75 Aktien im Verkauf 200
11,71 Aktien im Verkauf 700
11,70 Aktien im Verkauf 1.300
11,68 Aktien im Verkauf 580
11,66 Aktien im Verkauf 841
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/VIA.aspx
248 Aktien im Kauf 11,63
1.069 Aktien im Kauf 11,62
1.000 Aktien im Kauf 11,57
2.500 Aktien im Kauf 11,56
5.500 Aktien im Kauf 11,55
2.587 Aktien im Kauf 11,48
500 Aktien im Kauf 11,47
300 Aktien im Kauf 11,45
800 Aktien im Kauf 11,44
700 Aktien im Kauf 11,43
11,81 Aktien im Verkauf 2.364
11,80 Aktien im Verkauf 1.300
11,79 Aktien im Verkauf 1.000
11,77 Aktien im Verkauf 800
11,76 Aktien im Verkauf 700
11,75 Aktien im Verkauf 200
11,71 Aktien im Verkauf 700
11,70 Aktien im Verkauf 1.300
11,68 Aktien im Verkauf 580
11,66 Aktien im Verkauf 841
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/VIA.aspx
248 Aktien im Kauf 11,63
1.069 Aktien im Kauf 11,62
1.000 Aktien im Kauf 11,57
2.500 Aktien im Kauf 11,56
5.500 Aktien im Kauf 11,55
2.587 Aktien im Kauf 11,48
500 Aktien im Kauf 11,47
300 Aktien im Kauf 11,45
800 Aktien im Kauf 11,44
700 Aktien im Kauf 11,43
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.106.103 von idealer am 15.05.08 23:48:45Gab aber wohl in den letzten Jahren noch kein vergleichbar schwieriges Umfeld am Immobilienmarkt.
Was ich jedenfalls aeußerst unserioes seitens des Managements finde, ist, einerseits eine 24 M€ Wandelschuldverschreibung aufzunehmen "fuer die vielen ach so interessanten Kaufgelegenheiten", andererseits aber 10 M€ sinnlos fuer Dividenden zu verpulvern.
Korrekt und konsequent waere es gewesen, die Dividende fuer 2007 zu streichen und die Aktionaere dafuer im Folgejahr ueberproportional am Gewinn partizipieren zu lassen, anstatt ihnen das Kapital zu verwaessern - was natuerlich hinfaellig waere, wenn die tw. propagierte These stimmt, daß die Schuldverschreibung ua. zur Dividendenzahlung benoetigt wird.
Der Wandlungspreis der Schuldverschreibung von 12,54 € und der Insiderverkauf des Vorstands von immerhin 400.000 Stk. um 13,04 € lassen ja auch eher ungute Rueckschluesse darauf zu, wo das Management die eigene Aktie mittelfristig sieht ...
Was ich jedenfalls aeußerst unserioes seitens des Managements finde, ist, einerseits eine 24 M€ Wandelschuldverschreibung aufzunehmen "fuer die vielen ach so interessanten Kaufgelegenheiten", andererseits aber 10 M€ sinnlos fuer Dividenden zu verpulvern.
Korrekt und konsequent waere es gewesen, die Dividende fuer 2007 zu streichen und die Aktionaere dafuer im Folgejahr ueberproportional am Gewinn partizipieren zu lassen, anstatt ihnen das Kapital zu verwaessern - was natuerlich hinfaellig waere, wenn die tw. propagierte These stimmt, daß die Schuldverschreibung ua. zur Dividendenzahlung benoetigt wird.
Der Wandlungspreis der Schuldverschreibung von 12,54 € und der Insiderverkauf des Vorstands von immerhin 400.000 Stk. um 13,04 € lassen ja auch eher ungute Rueckschluesse darauf zu, wo das Management die eigene Aktie mittelfristig sieht ...
Die VERARSCHE geht weiter...
sobald der Gesamtmarkt Schwäche zeigt, können die Drücker mit geringen Stückzahlen Schaden anrichten.
Zum kotzen
sobald der Gesamtmarkt Schwäche zeigt, können die Drücker mit geringen Stückzahlen Schaden anrichten.
Zum kotzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.112.205 von Benson1 am 16.05.08 16:58:39Scheiße
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.112.431 von antje4711 am 16.05.08 17:20:42Die Aktie ist gefangen im Abwärtstrend. An der 11,80 gescheitert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.112.657 von antje4711 am 16.05.08 17:43:41bei den vorgaben aus usa kein wunder ![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
aber das sie dermaßen nach unten outperformt ist schon echt bitter![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
von 11,80 auf 11,30 was ne grütze.....hatte heut morgen schon den finger am abzug.....hätt ich mal verkauft ![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
wenn der dow noch tiefer geht sehn wir montag wieder die 10 vorm komma und alles war fürn arsch.....so wie die letzten wochen auch....keine erholung ist nachhaltig....![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
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aber das sie dermaßen nach unten outperformt ist schon echt bitter
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wenn der dow noch tiefer geht sehn wir montag wieder die 10 vorm komma und alles war fürn arsch.....so wie die letzten wochen auch....keine erholung ist nachhaltig....
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.112.712 von demoli am 16.05.08 17:50:13wenns so weitergeht hätte ich ja auf'm Sparbuch ne bessere Performance gehabt
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
solange solche kurzfrist Trader wie ihr an Bord seid kann es auch nicht hoch gehen...wie kann man bei solch einer Aktie so kurzsichtig sein...kauft doch Dax Calls oder Puts wo ihr euer Geld schneller verliert als hier...:O
Zum Traden ist die Aktie nun wirklich nicht geeignet. Ausser man ist ein Swingtrader.
Zum Traden ist die Aktie nun wirklich nicht geeignet. Ausser man ist ein Swingtrader.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.113.559 von Newlink am 16.05.08 19:21:31Danke für Deine Bemerkung.
Vermutlich geht es um 50 Aktien, abzüglich Kommission um 38,40 Euro plus oder minus.
Entweder ich glaube an den Wert und wir stehen in den nächsten Monaten hoffentlich wieder deutlich über 20 Euro, oder eben nicht.
Die Wette: Der Wert ist wegen der Banken- und Kreditkrise (nicht wegen einer nicht vorhandenen Immobilienkrise in D) heruntergeprügelt worden und steht vor dem Rebound.
Vermutlich geht es um 50 Aktien, abzüglich Kommission um 38,40 Euro plus oder minus.
Entweder ich glaube an den Wert und wir stehen in den nächsten Monaten hoffentlich wieder deutlich über 20 Euro, oder eben nicht.
Die Wette: Der Wert ist wegen der Banken- und Kreditkrise (nicht wegen einer nicht vorhandenen Immobilienkrise in D) heruntergeprügelt worden und steht vor dem Rebound.
Wann wird die Dividende ausbezahlt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.113.678 von boersengockel am 16.05.08 19:38:15Immobilienblase à la UK, USA oder Spanien haben wir hier zwar nicht, aber besagte Kreditkrise belastet nunmal auch die Finanzierung groeßerer Portfoliotransaktionen, weswegen die Erholung doch noch auf sich warten lassen duerfte.
Schauen wir die Sache doch mal ganz ohne Emotionen an:
Eine gute Aktie entwickelt sich doch in der Regel immer besser als der Indize in der sie gelistet ist. Steigt der Indize, steigt auch die Aktie etwas stärker als der Indize. Fällt der Indize, fällt auch die Aktie, aber etwas schwächer als der Indize.
Bei Vivacon sehe ich diese Stärke zur Zeit nicht. Beispielsweise Heute: Indize steigt, Vivacon kackt zum Schluss ab. Dieses Verhalten zeigt ganz eindeutig, dass im Moment keine Stärke in der Aktie ist. Langfristig sicher ein sehr gutes Investment und unterbewertet, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Kurzfristig aber kann man mit Vivacon keinen Blumentopf gewinnen. Der Markt ist noch zu unsicher und für Kurzfristanleger ist Vivacon im Moment sicherlich nicht geeignet. Für Kurzzeit - Horizont - Anleger gibt es bestimmt bessere Investments. Für Langzeitdenker ist es sicher eine 100% Chance.
Ich bin überzeugt davon, unter der Voraussetzung, dass der Gesamtmarkt mitspielt, werden wir hier in 12 Monaten eine Kursverdoppelung sehen.
Eine gute Aktie entwickelt sich doch in der Regel immer besser als der Indize in der sie gelistet ist. Steigt der Indize, steigt auch die Aktie etwas stärker als der Indize. Fällt der Indize, fällt auch die Aktie, aber etwas schwächer als der Indize.
Bei Vivacon sehe ich diese Stärke zur Zeit nicht. Beispielsweise Heute: Indize steigt, Vivacon kackt zum Schluss ab. Dieses Verhalten zeigt ganz eindeutig, dass im Moment keine Stärke in der Aktie ist. Langfristig sicher ein sehr gutes Investment und unterbewertet, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Kurzfristig aber kann man mit Vivacon keinen Blumentopf gewinnen. Der Markt ist noch zu unsicher und für Kurzfristanleger ist Vivacon im Moment sicherlich nicht geeignet. Für Kurzzeit - Horizont - Anleger gibt es bestimmt bessere Investments. Für Langzeitdenker ist es sicher eine 100% Chance.
Ich bin überzeugt davon, unter der Voraussetzung, dass der Gesamtmarkt mitspielt, werden wir hier in 12 Monaten eine Kursverdoppelung sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.113.678 von boersengockel am 16.05.08 19:38:15Die Wette hast Du schon gewonnen. Aber ich kenne derzeit keinen anderen Thread in dem sich soviele ängstlichen, ja geradezu Erbsenzähler aufhalten. Schon die ständigen Kursstreiterein ob wir bei 11 oder bei 12 Euro stehen oder noch schlimmer 11,80 Euro bzw. 11.43 - da geht bei vielen hier schon die Welt unter. Gut ich weiß nicht wo viele ihren EK hatten, aber wer auf diesem Kursniveau der letzten Tage eingestiegen ist wird meiner Meinung nach nicht viel falsch gemacht haben. Ruhiges ! ! ! Wochenende
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.113.678 von boersengockel am 16.05.08 19:38:15Die Analysten machen sich doch lächerlich keiner traut sich eine faire Bewertung zu...12€ ich lach mich schlapp! Bankhaus Lampe & Co decken sich ohne Ende ein und werden erst oberhalb von 20€ die Lemminge davon überzeugen einzusteigen. Ich denke zu diesem Zeitpunkt werden die News vom Vorstand auch wieder positver sein denn man sagt selbst das das 1. Quartal naturgemäß schlecht läuft und die Gewinnbringenden Quartale erst auf uns zukommen.
Ich denke das wir in den nächsten 12 Monaten weit über 20€ stehen und das sind immerhin 100% die ohne grosses Risiko hier möglich sind.
Eins steht fest es liegt eine Unterbewertung vor und d.h. diese wird sich in Zukunft wieder in Luft auflösen.
Kann mir jemand der Damen und Herren veraten mit welchen KGV er eine Aktie wie Viva faire bewertet sieht? Ich weiss es gibt keine faire Bewertung und der Markt hat immer recht... aber mal im ernst 3,5 KGV kann nicht normal sein ich denke bei einem 7er KGV ist Viva immer noch sehr konservativ bewertet.
Schönes Wochenende
Ich denke das wir in den nächsten 12 Monaten weit über 20€ stehen und das sind immerhin 100% die ohne grosses Risiko hier möglich sind.
Eins steht fest es liegt eine Unterbewertung vor und d.h. diese wird sich in Zukunft wieder in Luft auflösen.
Kann mir jemand der Damen und Herren veraten mit welchen KGV er eine Aktie wie Viva faire bewertet sieht? Ich weiss es gibt keine faire Bewertung und der Markt hat immer recht... aber mal im ernst 3,5 KGV kann nicht normal sein ich denke bei einem 7er KGV ist Viva immer noch sehr konservativ bewertet.
Schönes Wochenende
fair wär ein kgv von 12 ohne zweistellige wachstumsausichten,
und jetzt kommt die fantasie,
wenn es der vivacon dieses jahr gelingt ihr ergebnis trotz kreditklemme (warum haben die wohl 24 mio eingesammelt ?) zu ereichen und der markt erkennt dieses die nächsten drei bis sechs monate durch gute nachrichten, dann brauchen wir uns keine sorgen zu machen.
wenn die kreditkrise irgendwann vorbei ist (und die stimmen werden immer lauter das sie eigentlich schon vorbei ist) dann wird vielen anlegern bewusst das der deutsche immomarkt der interesanteste in europa ist.
und dann versteht keiner mehr warum unsere viva aktie jemals so billig sein konnte(alleine die erbauzinsen sind brot für die welt).
und jetzt kommt die fantasie,
wenn es der vivacon dieses jahr gelingt ihr ergebnis trotz kreditklemme (warum haben die wohl 24 mio eingesammelt ?) zu ereichen und der markt erkennt dieses die nächsten drei bis sechs monate durch gute nachrichten, dann brauchen wir uns keine sorgen zu machen.
wenn die kreditkrise irgendwann vorbei ist (und die stimmen werden immer lauter das sie eigentlich schon vorbei ist) dann wird vielen anlegern bewusst das der deutsche immomarkt der interesanteste in europa ist.
und dann versteht keiner mehr warum unsere viva aktie jemals so billig sein konnte(alleine die erbauzinsen sind brot für die welt).
Hallo, seltsam ist dieses ständige Abverkaufen, sobald Vivacon mal Richtung 12 Euro geht. Da drückt dann einer sofort wieder auf "Verkaufen". Selbst auf diesem tiefen Niveau noch hohe Abgabebereitschaft, sobald sich nur eine kleine Kurserholung andeutet
Weiterhin ein echter Underpeformer, obwohl der allgemeine Markt wieder läuft. Sieht nicht so gut aus, man könnte denken es seien nur Zocker drin oder Anleger die auf Verkaufsgelegenheiten nur warten. Die Wende ist im Chart bisher ausgeblieben.
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
Man traut dem Unternehmen die 60 Mio einfach nicht zu. Sollte Vivacon es schaffen für 2008 und 2009 ist der Kurs bei 30€
Die Wandelanleihe mit 12,50€ ist natürlich MEGA NEGATIV zu bewerten.
Hier muss man auf die Halbjahreszahlen warten. Der Aktenkurs wird sich bis dahin seitwerts bewegen. Kursgewinne die nächsten 3Monate (NO)
Sollte aber der Kurs über die 12,50€ hinaus steigen. Dann gibt es die Rallye.
Die Wandelanleihe mit 12,50€ ist natürlich MEGA NEGATIV zu bewerten.
Hier muss man auf die Halbjahreszahlen warten. Der Aktenkurs wird sich bis dahin seitwerts bewegen. Kursgewinne die nächsten 3Monate (NO)
Sollte aber der Kurs über die 12,50€ hinaus steigen. Dann gibt es die Rallye.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.113.938 von zoi2002 am 16.05.08 20:17:59i. d. R. am Tag nach der HV
http://www.vivacon.de/site/index.php?id=184&tx_ttnews[tt_new…
http://www.vivacon.de/site/index.php?id=184&tx_ttnews[tt_new…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.116.207 von calibra21 am 17.05.08 12:19:01Jetzt aber. http://www.vivacon.de/site/index.php?id=72
ich frage mich,warum es sich vivacon selbst so schwer macht.warum halten sie so stur an den 60 Mio Gewinn fest?wäre doch kein problem
wegen der Immokrise die gewinnprognosen runter zu setzten?
würden ja alle verstehen.scheinbar rechnen die bei vivacon wirklich mit den 60 mio,sonst würden die nicht daran festhalten,oder?
wegen der Immokrise die gewinnprognosen runter zu setzten?
würden ja alle verstehen.scheinbar rechnen die bei vivacon wirklich mit den 60 mio,sonst würden die nicht daran festhalten,oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.116.612 von kaufrausch79 am 17.05.08 14:04:16Dafür verstehst Du ja offenbar nichts!![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Es gibt gar keine "Immokrise", es gibt nur eine "Banken- und Finanzkrise", von der auch einige Banken in Deutschland wegen ihrer unfähigen Banker betroffen sind.
Das führt nun dazu dass man Kredite nur mit mehr Eigenkapital bekommt, als es vorher der Fall war, Wenn also die Verantwortlichen von Vivacon an ihren Zielen festhalten, werden sie schon wissen warum.
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Es gibt gar keine "Immokrise", es gibt nur eine "Banken- und Finanzkrise", von der auch einige Banken in Deutschland wegen ihrer unfähigen Banker betroffen sind.
Das führt nun dazu dass man Kredite nur mit mehr Eigenkapital bekommt, als es vorher der Fall war, Wenn also die Verantwortlichen von Vivacon an ihren Zielen festhalten, werden sie schon wissen warum.
dann nenn es halt finanzkrise,aber du weißt doch,was ich meine
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.117.106 von erfg am 17.05.08 16:29:43Na, dann schau Dir mal die verkauften Häuser und Wohnungen derzeit in den USA an und was viel wichtiger ist die Preise die für diese ehemaligen Luxusobjekte erzielt werden. Nicht nur aus diesem Grund kaufen momentan verstärkt auch deutsche zu günstigen Preisen Immobilien aus USA - welche bei uns hier ein vielfaches kosten würden. Insofern ist die Finanzkriese auch eine Immobilienkrise geworden
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.119.920 von Simba2006 am 18.05.08 18:11:38Na das ist ja wieder eine seltsame These:
Die Deutschen kaufen jetzt billige Immobilien in den USA und deshalb habe wir jetzt Deutschland auch eine Immobilienkrise.![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Leute, die Luxusobjekte in den USA kaufen, können damit kaum eine Immokrise in Deutschland verursachen.
Kein Wunder, wenn bei solchen abstrusen Ideen Immo-Werte nicht aus dem Knick kommen.
Die Deutschen kaufen jetzt billige Immobilien in den USA und deshalb habe wir jetzt Deutschland auch eine Immobilienkrise.
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Leute, die Luxusobjekte in den USA kaufen, können damit kaum eine Immokrise in Deutschland verursachen.
Kein Wunder, wenn bei solchen abstrusen Ideen Immo-Werte nicht aus dem Knick kommen.
hätte echt gedacht,dass vor der HV noch eine verkaufsmeldung kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.119.973 von erfg am 18.05.08 18:27:32gebrannte kinder scheuen das feuer.......
nee damit hat das wirklich nix zu tun
nee damit hat das wirklich nix zu tun
Zur Zeit bewegt sich der Kurs ja nur marginal. Bin mal gespannt, wie dann Ex-Dividende aussehen wird
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
was meinst du genau?
Ich könnte mir vorstellen, dass viele noch dabei sind um die 50Cent einzustreichen.
Je nach Infos auf der HV könnte es danach deutlicher als die 50 Cent bergab gehen.
Vielleicht gibt es auf der HV aber auch positive Neuigkeiten und der Kurs hält sich.
Je nach Infos auf der HV könnte es danach deutlicher als die 50 Cent bergab gehen.
Vielleicht gibt es auf der HV aber auch positive Neuigkeiten und der Kurs hält sich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.122.459 von kalinke am 19.05.08 10:24:35Und was sollen denn in den nächsten 2 Tagen noch positives an Meldung kommen dass vor einer Woche noch nicht bekannt war. Da kommt nichts neues. Momentan muss man Vivacon nicht im Depot haben.
Nur meine Meinung
Nur meine Meinung
sobald die ersten meldungen über einen grösseren verkauf oder ankauf kommen springt die aktie wieder an.
selbst der ackermann sagt das das ende der finanzkrise nah ist.
kann also nicht mehr lange dauern...........
selbst der ackermann sagt das das ende der finanzkrise nah ist.
kann also nicht mehr lange dauern...........
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.122.615 von 1erhart am 19.05.08 10:39:50
"......Momentan muss man Vivacon nicht im Depot haben!"
Wie soll ich das / Dich verstehen?
Bist Du ein "Kurzfrist-Trader" oder ein Investor???
Wenn Du Vivacon sowieso nur Minuten...Stunden...Tage... halten will magst Du recht haben, aber für jemanden der im nächsten ... etc. Jahr die Aktie zwischen (z.B.) 20,- und 30,- € Steuerfrei in seinem Depot haben will --- für den (wie mich) sieht die Sache anders aus!
"......Momentan muss man Vivacon nicht im Depot haben!"
Wie soll ich das / Dich verstehen?
Bist Du ein "Kurzfrist-Trader" oder ein Investor???
Wenn Du Vivacon sowieso nur Minuten...Stunden...Tage... halten will magst Du recht haben, aber für jemanden der im nächsten ... etc. Jahr die Aktie zwischen (z.B.) 20,- und 30,- € Steuerfrei in seinem Depot haben will --- für den (wie mich) sieht die Sache anders aus!
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.122.807 von Butuan am 19.05.08 11:02:12Genau so ist es. Kann Dir nur zustimmen
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Fährt hier jemand zur HV?
Und könnte - falls jemand fährt - dieser jemand ein paar Notizen machen.
Insbesondere zum Frage&Antwort Spiel mit dem Vorstand
Gruß
Matze
Und könnte - falls jemand fährt - dieser jemand ein paar Notizen machen.
Insbesondere zum Frage&Antwort Spiel mit dem Vorstand
Gruß
Matze
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.122.807 von Butuan am 19.05.08 11:02:12Daß der Kurs in 1-2 Jahren wieder bei 20-30 € liegen wird, ist doch hier nicht der Punkt. Der Punkt ist, daß man bei Vivacon auch in 3-6 Monaten noch zu in etwa demselben Kursniveau wie heute einsteigen und inzwischen sein Geld gewinnbringender anderweitig investieren kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.122.807 von Butuan am 19.05.08 11:02:12Die deutschen Indizes sind in den letzten 2 Monaten weit über 10 Prozent gestiegen und Vivacon ist in der Zeit wieder von 14,xx auf 11,xx abgestürzt rund 25 Prozent.
Aber es gibt immer noch massenweise Leute die diesen Kursverlauf mit allem möglichen rechtfertigen.
Ich stelle nach wie vor die Frage. Was macht vivacon mit der 24-Mioanleihe. Kaufen sie wirklich was, haben sie was im Auge oder werden davon nächste Woche knapp 10 Mio benötigt um die Dividende zu bezahlen.
Mir sind da jedenfalls die Aktien lieber die in der gleichen Zeit nicht 25 Prozent minus sondern 20,30 und 50 Prozent plus gemacht haben.
Viele Grüsse an alle die mich kennen
Aber es gibt immer noch massenweise Leute die diesen Kursverlauf mit allem möglichen rechtfertigen.
Ich stelle nach wie vor die Frage. Was macht vivacon mit der 24-Mioanleihe. Kaufen sie wirklich was, haben sie was im Auge oder werden davon nächste Woche knapp 10 Mio benötigt um die Dividende zu bezahlen.
Mir sind da jedenfalls die Aktien lieber die in der gleichen Zeit nicht 25 Prozent minus sondern 20,30 und 50 Prozent plus gemacht haben.
Viele Grüsse an alle die mich kennen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.123.877 von 1erhart am 19.05.08 13:08:48dann stell ich mir die frage, wo steht der kurs wenn die börsen mal wieder auf tauchstation gehen??? 6-8 euro??
Uuuuuuuuuuuuuuuu... Untergangsszenarien! ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Das sind die Zeiten, in denen sich die Cleveren fett eindecken.
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Das sind die Zeiten, in denen sich die Cleveren fett eindecken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.123.861 von Thoth42 am 19.05.08 13:06:59Daß der Kurs in 1-2 Jahren wieder bei 20-30 € liegen wird, ist doch hier nicht der Punkt. Der Punkt ist, daß man bei Vivacon auch in 3-6 Monaten noch zu in etwa demselben Kursniveau wie heute einsteigen und inzwischen sein Geld gewinnbringender anderweitig investieren kann.
Aber der Punkt ist doch: wenn mehr Leute anfangen zu denken, dass Vivacon in 1-2 Jahren auf 20-30 liegen wird, wird sie in 3-6 Monaten natürlich nicht mehr so billig zu haben sein! Die Börse nimmt ja bekanntlich die Dinge vorweg...
Grüße,
Sebastian
Aber der Punkt ist doch: wenn mehr Leute anfangen zu denken, dass Vivacon in 1-2 Jahren auf 20-30 liegen wird, wird sie in 3-6 Monaten natürlich nicht mehr so billig zu haben sein! Die Börse nimmt ja bekanntlich die Dinge vorweg...
Grüße,
Sebastian
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.124.129 von demoli am 19.05.08 13:36:23das orderbuch ist total ausgelutscht aber der kurs kennt mal wieder nur die richtung süden.......alle kursgewinne seit mittwoch innerhalb von ein paar std fürn arsch......
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Orderbuch 19.05.08, 13:34:13
Kauf-Orders Volumen Anz. Limit Limit Anz. Volumen Verkauf-Orders
1.311 5 11,06 11,09 2 966
120 1 11,05 11,12 1 513
700 1 11,03 11,18 1 300
565 2 11,02 11,19 1 400
350 1 11,01 11,20 1 2.000
4.581 11 11,00 11,26 1 900
5.070 2 10,98 11,30 2 1.500
600 2 10,96 11,36 1 2.555
1.313 3 10,95 11,39 2 286
500 1 10,91 11,40 1 250
15110 9670
1,00 : 0,63 Summe beste 10 Kauf-OrdersSumme beste 10 Verkauf-Orders
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Orderbuch 19.05.08, 13:34:13
Kauf-Orders Volumen Anz. Limit Limit Anz. Volumen Verkauf-Orders
1.311 5 11,06 11,09 2 966
120 1 11,05 11,12 1 513
700 1 11,03 11,18 1 300
565 2 11,02 11,19 1 400
350 1 11,01 11,20 1 2.000
4.581 11 11,00 11,26 1 900
5.070 2 10,98 11,30 2 1.500
600 2 10,96 11,36 1 2.555
1.313 3 10,95 11,39 2 286
500 1 10,91 11,40 1 250
15110 9670
1,00 : 0,63 Summe beste 10 Kauf-OrdersSumme beste 10 Verkauf-Orders
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.119.920 von Simba2006 am 18.05.08 18:11:38Kauf Dir mal eine Immobilie in München oder Köln. Du wirst sehen dass sie nich wirklich billiger geworden sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.122.667 von idealer am 19.05.08 10:45:33Der Ackermann hat warscheinlich gerade privat wieder investiert
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.124.129 von demoli am 19.05.08 13:36:23@demoli
Glaube du kennst mich aus dem Klöcknerthread des letzten jahres.
Es ist wirklich so wie ich geschrieben habe. In der Zeit in der vivacon immer noch bei 11 rumdümpelt habe alleine ich 5 Aktien gekauft die zwischen 20-50 Prozent in den letzten 2 Monaten plus gemacht haben.
Ich bezweifle nach wie vor nicht die Güte der Vivaconaktie. Nur wenn sie keiner haben will verdient man eben in der Zeit sein Geld mit etwas anderen Aktien oder anderen Geldanlagen.
Und wenn ich mir in einem Monat vielleicht dann anstatt 1000 gleich mit dem Geld 1500 Vivacon kaufen kann hat sich die Sache doch erst richtig rentiert.
Und dann kann sie meinetwegen in einem Jahr bei 30 stehen. Das ganze nennt man dann Performance
Glaube du kennst mich aus dem Klöcknerthread des letzten jahres.
Es ist wirklich so wie ich geschrieben habe. In der Zeit in der vivacon immer noch bei 11 rumdümpelt habe alleine ich 5 Aktien gekauft die zwischen 20-50 Prozent in den letzten 2 Monaten plus gemacht haben.
Ich bezweifle nach wie vor nicht die Güte der Vivaconaktie. Nur wenn sie keiner haben will verdient man eben in der Zeit sein Geld mit etwas anderen Aktien oder anderen Geldanlagen.
Und wenn ich mir in einem Monat vielleicht dann anstatt 1000 gleich mit dem Geld 1500 Vivacon kaufen kann hat sich die Sache doch erst richtig rentiert.
Und dann kann sie meinetwegen in einem Jahr bei 30 stehen. Das ganze nennt man dann Performance
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.124.207 von lathander am 19.05.08 13:45:49Der Lead-Effekt des Aktienmarktes ist aber auf einen Titel wie Vivacon insofern nur bedingt anwendbar, als das Unternehmen eben ueber keine kontinuierlichen Einnahmen verfuegt und die Geschaeftsentwicklung fuer den Anleger daher deutlich schwieriger zu prognostizieren ist - entweder ein Deal kommt zustande oder nicht, warum auch immer.
Und wenn ein Portfolio-Deal ueber ein paar Tausend Wohnungen nicht zustande kommt, wird das Ergebnis gleich mit 10-20 % belastet.
Aus der Unsicherheit resultieren auch die deutlichen Abschlaege auf das auf den ersten Blick guenstige KGV.
Außerdem sind Titel, die derart runtergepruegelt wurden, zuweilen leider auch noch einige Zeit recht resistent gegenueber positiven Nachrichten. Insofern wuerde ich auch von einem groeßeren Portfolioverkauf derzeit maximal ein Kursplus von 1-1,50 € erwarten.
Und letztendlich entscheidend ist eben wie schon erwaehnt der Opportunitaetskostenansatz: solange momentan noch Aktien kurzfristig ein guenstigeres Rendite/Risikoprofil haben, nimmt man erst mal dort die Kursanstiege mit und widmet sich dann spaeter Titeln wie Vivacon.
Da laeßt es sich dann auch verkraften, bei Vivacon vielleicht 10-15 % Plus liegengelassen zu haben, wenn man anderweitig 30 % oder mehr eingestrichen hat bei geringerem Downside Risk.
Und wenn ein Portfolio-Deal ueber ein paar Tausend Wohnungen nicht zustande kommt, wird das Ergebnis gleich mit 10-20 % belastet.
Aus der Unsicherheit resultieren auch die deutlichen Abschlaege auf das auf den ersten Blick guenstige KGV.
Außerdem sind Titel, die derart runtergepruegelt wurden, zuweilen leider auch noch einige Zeit recht resistent gegenueber positiven Nachrichten. Insofern wuerde ich auch von einem groeßeren Portfolioverkauf derzeit maximal ein Kursplus von 1-1,50 € erwarten.
Und letztendlich entscheidend ist eben wie schon erwaehnt der Opportunitaetskostenansatz: solange momentan noch Aktien kurzfristig ein guenstigeres Rendite/Risikoprofil haben, nimmt man erst mal dort die Kursanstiege mit und widmet sich dann spaeter Titeln wie Vivacon.
Da laeßt es sich dann auch verkraften, bei Vivacon vielleicht 10-15 % Plus liegengelassen zu haben, wenn man anderweitig 30 % oder mehr eingestrichen hat bei geringerem Downside Risk.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.124.572 von gehtwas am 19.05.08 14:32:24Da stimme ich Dir zu, zumindest in den genannten Städten, obwohl man hier noch einige mehr aufzählen könnte. Es ging ja auch nur darum, das die Behauptung es gibt keine Finanz bzw. Immobilienkrise so nicht stimmt. Ich habe auch bewußt nur die Seite der USA erwähnt und nichts von deutschen Immobilien geschrieben, obwohl ich hier natürlich Gegenbeispiele nennen könnte z. B. Leipzig (um nur eine Stadt zu nennen). Aber bitte nicht falsch verstehen ich bin selber interessiert das Vivacon steigt, da ich in diesem Wert investiert bin und im Gegensatz zu einigen anderen in diesem Thread nicht die Krise bekomme wenn es mal ein paar Cent gen Süden geht.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.123.861 von Thoth42 am 19.05.08 13:06:59Daß der Kurs in 1-2 Jahren wieder bei 20-30 € liegen wird, ist doch hier nicht der Punkt. Der Punkt ist, daß man bei Vivacon auch in 3-6 Monaten noch zu in etwa demselben Kursniveau wie heute einsteigen und inzwischen sein Geld gewinnbringender anderweitig investieren kann.
völlig richtig, das trifft auch auf andere Immowerte zu.
Es ist halt bitter für diejenigen die das immer noch nicht kapiert haben...
völlig richtig, das trifft auch auf andere Immowerte zu.
Es ist halt bitter für diejenigen die das immer noch nicht kapiert haben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.124.189 von Benson1 am 19.05.08 13:44:09Das sind die Zeiten, in denen sich die Cleveren fett eindecken
blätter mal im Thread zurück vor wieviel Monaten das gleiche zu lesen ist !
Ich werde irgendwann auch mal wieder Aktien von Immowerten kaufen, aber erst wenn ich mit anderen Werten Geld verdient habe
blätter mal im Thread zurück vor wieviel Monaten das gleiche zu lesen ist !
Ich werde irgendwann auch mal wieder Aktien von Immowerten kaufen, aber erst wenn ich mit anderen Werten Geld verdient habe
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Möchte nur nochmal zu einem Posting Stellung nehmen indem man mich mit Sekundentrader betitelt hat. Alle hier bei w:o dié mich kennen und das sind nicht wenige wissen dass ich eine Aktie wenn ich sie kaufe generell wenn irgend möglich sie mal auf Sicht von einem Jahr und einem Tag betrachte, zumindest bis Ende 2008
Aber der Kursverlauf der Vivaconaktie gerade heute wieder ist so kriminell schlecht dass es nicht schlechter geht. Sämtliche Börsen dieser Welt sind heute nicht nur grün sondern dunkelgrün und Vivacon ist wie immer 2-3 Prozent im Minus. Und das ganze geht ja nicht erst seit Tagen sondern seit mehreren Monaten. Und solche Aktien muss man zum jetzigen Zeitpunkt in der man mit vielen anderen viele Prozente an Gewinnen einfahren kann.
Ich bin ein steueroptimierter Investor, so würde ich mich bezeichnen.
Wünsche allen die bei vivacon investiert sind trotzdem einen schönen guten Abend.
Aber der Kursverlauf der Vivaconaktie gerade heute wieder ist so kriminell schlecht dass es nicht schlechter geht. Sämtliche Börsen dieser Welt sind heute nicht nur grün sondern dunkelgrün und Vivacon ist wie immer 2-3 Prozent im Minus. Und das ganze geht ja nicht erst seit Tagen sondern seit mehreren Monaten. Und solche Aktien muss man zum jetzigen Zeitpunkt in der man mit vielen anderen viele Prozente an Gewinnen einfahren kann.
Ich bin ein steueroptimierter Investor, so würde ich mich bezeichnen.
Wünsche allen die bei vivacon investiert sind trotzdem einen schönen guten Abend.
Hallo liebe Leute!
Zunächst einmal finde ich die Diskussion, die hier geführt wird
sachlich und kann derzeit die Argumentation beider Seiten
nachvollziehen.
Ich für meinen Teil bin long investiert und ärgere mich ebenfalls, dass dieses Geld zurzeit bei anderen Papieren wesentlich renditeträchtiger angelegt gewesen wäre.
Aber: Die Gewinner von heute sind vielleicht die Verlierer von morgen und umgekehrt in diesen nervösen Zeiten.
Vivacon aber auch Colonia Real Estate will halt zurzeit keine Sau haben. Punkt. Geduld ist angesagt, nix anderes. Das Argument auch in 3 Monaten noch Einstiegskurse zu erwischen und in dieser Zeit mit anderen Aktien / Derivaten wesentlich mehr Geld zu erwirtschaften halte ich für sehr gewagt.
Fliegt hier mal der Deckel hoch und das Papier steigt Richtung 15 ja vielleicht wieder 17 Euro und man ist draußen ist man auch wieder auf dem Holzweg, sofern man in stagnierenden oder gar fallenden Papieren investiert ist. Man sollte immer noch bedenken, dass das Management seine Ergebnisziele in der Regel erreicht hat. Das erste Quartal ist für so eine Immoaktie immer undankbar. Zurzeit sind die Spielchen mit dem Kurs für mich wieder ein Mürbemachen der noch investierten nervössen Händean. Diese Kurse und die miese Stimmung haben zumindest den Vorteil in den nächsten Monaten eher zu gewinnen als zu verlieren.
Der Nachteil ist, dass vor allem Zocker von diesen Faktoren derzeit angezogen werden wie die Motten vom Licht. Wenn diese Rauf und Runterspielchen mal beendet sind, geht es hier wieder hoffentlich nachhaltig rauf und solche Diskussionen gehören der Vergangenheit an.
Nun ja wenn...![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Sind wir in 3 Monaten immer noch auf dem heutigen Niveau oder gar drunter werden natürlich einige Vorredner in Ihre Meinung bestätigt sein und auf Ihre hoffentlich erzielten Kursgewinne mit gefragteren Aktien / Derivaten anstoßen können.
Wir werden sehen...
Gruss Schorle95
Zunächst einmal finde ich die Diskussion, die hier geführt wird
sachlich und kann derzeit die Argumentation beider Seiten
nachvollziehen.
Ich für meinen Teil bin long investiert und ärgere mich ebenfalls, dass dieses Geld zurzeit bei anderen Papieren wesentlich renditeträchtiger angelegt gewesen wäre.
Aber: Die Gewinner von heute sind vielleicht die Verlierer von morgen und umgekehrt in diesen nervösen Zeiten.
Vivacon aber auch Colonia Real Estate will halt zurzeit keine Sau haben. Punkt. Geduld ist angesagt, nix anderes. Das Argument auch in 3 Monaten noch Einstiegskurse zu erwischen und in dieser Zeit mit anderen Aktien / Derivaten wesentlich mehr Geld zu erwirtschaften halte ich für sehr gewagt.
Fliegt hier mal der Deckel hoch und das Papier steigt Richtung 15 ja vielleicht wieder 17 Euro und man ist draußen ist man auch wieder auf dem Holzweg, sofern man in stagnierenden oder gar fallenden Papieren investiert ist. Man sollte immer noch bedenken, dass das Management seine Ergebnisziele in der Regel erreicht hat. Das erste Quartal ist für so eine Immoaktie immer undankbar. Zurzeit sind die Spielchen mit dem Kurs für mich wieder ein Mürbemachen der noch investierten nervössen Händean. Diese Kurse und die miese Stimmung haben zumindest den Vorteil in den nächsten Monaten eher zu gewinnen als zu verlieren.
Der Nachteil ist, dass vor allem Zocker von diesen Faktoren derzeit angezogen werden wie die Motten vom Licht. Wenn diese Rauf und Runterspielchen mal beendet sind, geht es hier wieder hoffentlich nachhaltig rauf und solche Diskussionen gehören der Vergangenheit an.
Nun ja wenn...
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Sind wir in 3 Monaten immer noch auf dem heutigen Niveau oder gar drunter werden natürlich einige Vorredner in Ihre Meinung bestätigt sein und auf Ihre hoffentlich erzielten Kursgewinne mit gefragteren Aktien / Derivaten anstoßen können.
Wir werden sehen...
Gruss Schorle95
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.128.346 von Schorle95 am 19.05.08 20:43:29Was mich etwas bedenklich stimmt ist auch die Wandelanleine. Für was braucht man die 24 Mio. Euro ? Im 3 Monatsbericht heißt es lapidar zum Anstieg der Bankverschulung von 300 Mio. auf 371 Mio. Euro "Der Konzern hat im 1. Quartal die Ankäufe der Immoblienportfolios insbesondere durch kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten finanziert". Täuscht der Eindruck oder sind die mit ihrer Kreditlinie am Limit und brauchen dringen Liquidität aus einem Portfolioverkauf ?
Also meiner Meinung nach, brauchen die das Geld für die Dividendenausschüttung!
Aber morgen ist Hauptversammlung und dann werden wir bestimmt einige Neuigkeiten erfahren!!
Fährt jemand hin, der anschließend berichten kann?
Nur Geduld, die Immoaktien werden schon wieder steigen (Colonia u. Vivacon). Ich bin aber nur leicht in Vivacon investiert!
![:lick:](//img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
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Werde mir aber von beiden noch Anteile holen, versuche nebenbei einen kleinen Rebound Zock bei Evotec)!!
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Gruß
Christian
Aber morgen ist Hauptversammlung und dann werden wir bestimmt einige Neuigkeiten erfahren!!
Fährt jemand hin, der anschließend berichten kann?
Nur Geduld, die Immoaktien werden schon wieder steigen (Colonia u. Vivacon). Ich bin aber nur leicht in Vivacon investiert!
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Werde mir aber von beiden noch Anteile holen, versuche nebenbei einen kleinen Rebound Zock bei Evotec)!!
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Gruß
Christian
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.128.811 von Hobbyaktien am 19.05.08 21:41:32Das habe ich von Bericht zur HV:
Der Vorstand wird der HV usammen mit dem Aufsichtsrat vorschlagen, den Bilanzgewinn von 17.646.086,17 Euro zur Ausschüttung einer dividende in Höhe von 0,50Euro je Stückaktie auf das dividendenberechtigte Grundkapital von 19.846.035, das sind insgesamt 9.923.017,50 Euro, zu verwenden und den restlichen Bilanzgewinn in Höhe von 7.723.068,67 Euro auf neue Rechnung vorzutragen.
Weitere Informationen bei
http://www.vivacon.de/site/index.php?id=184&tx_ttnews[tt_new…
Der Vorstand wird der HV usammen mit dem Aufsichtsrat vorschlagen, den Bilanzgewinn von 17.646.086,17 Euro zur Ausschüttung einer dividende in Höhe von 0,50Euro je Stückaktie auf das dividendenberechtigte Grundkapital von 19.846.035, das sind insgesamt 9.923.017,50 Euro, zu verwenden und den restlichen Bilanzgewinn in Höhe von 7.723.068,67 Euro auf neue Rechnung vorzutragen.
Weitere Informationen bei
http://www.vivacon.de/site/index.php?id=184&tx_ttnews[tt_new…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.129.355 von karambol am 19.05.08 22:42:20Bilanzgewinn ist das eine. Das andere ist Cash-Flow, was also in der Kasse geblieben ist. Und letzterer ist leider negativ. Also geht die Dividendenausschüttung zu Lasten der Substanz (bzw. der Einnahmen aus Begebung der Wandelanleihe).
Bin morgen zur HV leider verhindert. Wäre klasse, wenn der eine oder andere morgen abend seine Eindrücke von der HV schildert.
Bin morgen zur HV leider verhindert. Wäre klasse, wenn der eine oder andere morgen abend seine Eindrücke von der HV schildert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.128.346 von Schorle95 am 19.05.08 20:43:29Ganz genau.
Du bringst es auf den Punkt.
Kursverlauf von Vivacon erinnert mich an mein AirBerlin-Desaster letzten Sommer. Drei Wochen nur schwarze Kerzen im Candlestick-Chart. Danach kam eine Gewinnwarnung. Ich hoffe, Vivacon ist nicht die gleiche "Luftnummer" (welch Anspielung
)
Du bringst es auf den Punkt.
Kursverlauf von Vivacon erinnert mich an mein AirBerlin-Desaster letzten Sommer. Drei Wochen nur schwarze Kerzen im Candlestick-Chart. Danach kam eine Gewinnwarnung. Ich hoffe, Vivacon ist nicht die gleiche "Luftnummer" (welch Anspielung
![:p](http://img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.128.346 von Schorle95 am 19.05.08 20:43:29Dein Posting liest sich sehr schön.
Nur in jedem Satz steht wenn,wenn,wenn...
Ich habe vor Mitte März also vor 2 Monaten mehrere Aktien gekauft und alleine in den 2 Monaten mit einer davon über 50 Prozent Gewinn gemacht. Sollte Vivacon irgendwann in den nächsten Monaten bei 15-17 stehen hast du aber auch von heute weg und auch von vor 2 Monaten weg 50 Prozent wenn,wenn,wenn.
Ich habe meine 50 Prozent bei Kauf 28,00 heute 42,xx
Und noch weitere 6 Aktien gekauft zwischen Februar und April mit wie schon geschrieben 20,30 und mehr. Nicht eine einzige im roten Bereich.
Also warum soll ich auf Vivacon warten bis die mal anspringen. Wenn sie mich dann noch interessiert verkaufe ich eine der oben genannten und bekomme dann wie auch schon geschrieben mehr Stücke als wenn ich jetzt mein Geld drin hätte und ich im Verlust stecke.
Und Leute glaubt einem der 30 Jahre schon Aktien im Depot hat. Es gibt auf unserer grossen weiten Welt Tausende von guten Aktien.
Und deshalb zum letztenmal. Man muss Vivacon momentan nicht im Depot haben.
Nur in jedem Satz steht wenn,wenn,wenn...
Ich habe vor Mitte März also vor 2 Monaten mehrere Aktien gekauft und alleine in den 2 Monaten mit einer davon über 50 Prozent Gewinn gemacht. Sollte Vivacon irgendwann in den nächsten Monaten bei 15-17 stehen hast du aber auch von heute weg und auch von vor 2 Monaten weg 50 Prozent wenn,wenn,wenn.
Ich habe meine 50 Prozent bei Kauf 28,00 heute 42,xx
Und noch weitere 6 Aktien gekauft zwischen Februar und April mit wie schon geschrieben 20,30 und mehr. Nicht eine einzige im roten Bereich.
Also warum soll ich auf Vivacon warten bis die mal anspringen. Wenn sie mich dann noch interessiert verkaufe ich eine der oben genannten und bekomme dann wie auch schon geschrieben mehr Stücke als wenn ich jetzt mein Geld drin hätte und ich im Verlust stecke.
Und Leute glaubt einem der 30 Jahre schon Aktien im Depot hat. Es gibt auf unserer grossen weiten Welt Tausende von guten Aktien.
Und deshalb zum letztenmal. Man muss Vivacon momentan nicht im Depot haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.128.605 von tommster82 am 19.05.08 21:14:12Auch diese Frage habe ich mir schon gestellt. Wozu 24 Mios wenn man dazu keine Aussage trifft.
Auch das ist wie ich schon oft geschrieben habe eine Ungereimtheit. Wenn eine Firma eine Kapitalerhöhung macht bekommt man im Regelfall schon mit was denn damit geplant ist.
Ich weiss jetzt kommt wieder die lapidare Antwort die werden einen grösseren Kauf im Köcher haben. Wahrscheinlich ist es nur ein Pfeil. Und wenn es so wäre warum wird das dann nicht klipp und klar gesagt.
Auch das ist wie ich schon oft geschrieben habe eine Ungereimtheit. Wenn eine Firma eine Kapitalerhöhung macht bekommt man im Regelfall schon mit was denn damit geplant ist.
Ich weiss jetzt kommt wieder die lapidare Antwort die werden einen grösseren Kauf im Köcher haben. Wahrscheinlich ist es nur ein Pfeil. Und wenn es so wäre warum wird das dann nicht klipp und klar gesagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.129.534 von hsv1887 am 19.05.08 23:11:40In der Kasse liegen aber nur einige Hosenknöpfe. Das heisst meiner Meinung nach dass ein Teil der Anleihe momentan logischerweise zur Bezahlung der Dividende verwendet wird.
Oder zweitens. Mit was für Geld hätten sie sonst die 20 Mio ausschütten sollen. Kredit aufnehmen bei dem sie momentan vielleicht Schwierigkeiten bekommen hätten.
Ich war viele Jahre Freiberufler. Ich habe auch jedes Jahr in meiner Bilanz Gewinn gemacht. Trotzdem war meine Geldbörse auch oft leer.
Oder zweitens. Mit was für Geld hätten sie sonst die 20 Mio ausschütten sollen. Kredit aufnehmen bei dem sie momentan vielleicht Schwierigkeiten bekommen hätten.
Ich war viele Jahre Freiberufler. Ich habe auch jedes Jahr in meiner Bilanz Gewinn gemacht. Trotzdem war meine Geldbörse auch oft leer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.130.144 von 1erhart am 20.05.08 06:45:59Meinte natürlich 10 Mio Ausschüttung da rund 20 Mio Aktien zu 0,50
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.130.144 von 1erhart am 20.05.08 06:45:59Ich war viele Jahre Freiberufler. Ich habe auch jedes Jahr in meiner Bilanz Gewinn gemacht. Trotzdem war meine Geldbörse auch oft leer.
Das glaube ich Dir gerne; du hast halt zu viele Privatentnahmen vorgenommen und die schmälern leider nicht den Gewinn
Das glaube ich Dir gerne; du hast halt zu viele Privatentnahmen vorgenommen und die schmälern leider nicht den Gewinn
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sind wir eigentlich schon ex-dividende
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.129.534 von hsv1887 am 19.05.08 23:11:40Bilanzgewinn ist das eine. Das andere ist Cash-Flow, was also in der Kasse geblieben ist. Und letzterer ist leider negativ. Also geht die Dividendenausschüttung zu Lasten der Substanz (bzw. der Einnahmen aus Begebung der Wandelanleihe).
So viel mir bekannt ist, ist der Free-Cach Flow (nach Vornahme der Investitionen) negativ. Aber ich lasse mich gerne korrigieren , wenn ich falsch liege.
So viel mir bekannt ist, ist der Free-Cach Flow (nach Vornahme der Investitionen) negativ. Aber ich lasse mich gerne korrigieren , wenn ich falsch liege.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.130.573 von StillhalterTrader am 20.05.08 09:41:33Wollte doch damit nur sagen Gewinn heisst nicht Cash in der Kasse. Und Vivacon hat anscheinend auch nur noch ein paar Euros in der Portokasse. Deshalb die Anleihe ?????
Nein heute ist noch nicht EX-Dividende, das ist erst morgen und dann kann man vielleicht bei 9,99 kaufen.
Das ganze hier ist doch mittlerweile ein Trauerspiel
Nein heute ist noch nicht EX-Dividende, das ist erst morgen und dann kann man vielleicht bei 9,99 kaufen.
Das ganze hier ist doch mittlerweile ein Trauerspiel
schon 136000 Volumen heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.130.652 von 1erhart am 20.05.08 09:48:32Der Kursverlauf ist sicher ein Trauerspiel; Via will stark expandieren und ihre Einnahmen aus Erbbauzinsen stark erhöhen und das kostet halt mal zunächst viel Liquidität; daher auch die Anleihe; wenn ein Unternehmen viel Liquidität braucht, dann sollte man eigentlich keine Dividende ausschütten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.130.652 von 1erhart am 20.05.08 09:48:32Also deine Theorie, dass Du die besseren Aktien jetzt kaufst und dann im richtigen Moment zu Vivacon aufspringst in allen Ehren;
Aber ein "paar" Knöpfe in der Tasche sollten eigentlich nicht das Problem sein.
Im Quartalsbericht werden rund 130 Mio € an liquiden Mitteln aufgeführt. Das ist es eigentlich auch, was mich mit der Wandelanleihe so extrem stutzig macht.
Eigentlich sollte eine Entnahme von nicht einmal 10% überhaupt kein Problem sein. An sich sollte daher auch die Aufnahme von Bargeld durch die Wandelanleihe nicht geschehen sein.
Aber ein "paar" Knöpfe in der Tasche sollten eigentlich nicht das Problem sein.
Im Quartalsbericht werden rund 130 Mio € an liquiden Mitteln aufgeführt. Das ist es eigentlich auch, was mich mit der Wandelanleihe so extrem stutzig macht.
Eigentlich sollte eine Entnahme von nicht einmal 10% überhaupt kein Problem sein. An sich sollte daher auch die Aufnahme von Bargeld durch die Wandelanleihe nicht geschehen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.131.234 von Krueppl am 20.05.08 10:46:47Ich habe nicht gesagt dass ich dann aufspringe. Ich glaube keiner will verstehen wenn ich sage es gibt soviele Aktien die in den letzten Monaten wirklich schöne Gewinne abgeworfen haben und dann muss man sich einfach dieses Gewürge um die 11 Euromarke die jetzt zum xtenmal einsetzt einfach nicht antun.
Vielleicht sieht die Welt für Immoaktien in ein paar Monaten wieder ganz anders aus und dann kann man überlegen vielleicht irgendwo Gewinne mitzunehmen und hier mal wieder reingehen.
Ich wollte ganz einfach nur sagen. Ich parke mein Geld nicht um nichts zu verdienen sondern ich möchte auch jetzt Geld verdienen und die Kurse an den Börsen dieser Welt geben mir recht.
Und wer glaubt dass er heute etwas neues erfährt dass er letzten Mittwoch noch nicht erfahren hat der wird sich sicherlich irren, ausser er weiss wenn er zur HV hinfährt was es zu essen und zu trinken gegeben hat. Das kann er uns dann ja durchposten.
Vielleicht sieht die Welt für Immoaktien in ein paar Monaten wieder ganz anders aus und dann kann man überlegen vielleicht irgendwo Gewinne mitzunehmen und hier mal wieder reingehen.
Ich wollte ganz einfach nur sagen. Ich parke mein Geld nicht um nichts zu verdienen sondern ich möchte auch jetzt Geld verdienen und die Kurse an den Börsen dieser Welt geben mir recht.
Und wer glaubt dass er heute etwas neues erfährt dass er letzten Mittwoch noch nicht erfahren hat der wird sich sicherlich irren, ausser er weiss wenn er zur HV hinfährt was es zu essen und zu trinken gegeben hat. Das kann er uns dann ja durchposten.
Gründe für den heutigen Abschlag:
- Merrill Lynch stuft von Hold auf Sell ab
- Paketverkauf bei Gagfah
- Reit-Börsengang bei IVG für dieses Jahr definitiv abgesagt
Hoffentlich läßt der Vorstand auf der HV auch mal was Positives durchblicken...
- Merrill Lynch stuft von Hold auf Sell ab
- Paketverkauf bei Gagfah
- Reit-Börsengang bei IVG für dieses Jahr definitiv abgesagt
Hoffentlich läßt der Vorstand auf der HV auch mal was Positives durchblicken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.131.509 von waganjan am 20.05.08 11:11:23Gründe für den heutigen Abschlag:
- Merrill Lynch stuft von Hold auf Sell ab
Hast dafür du eine Quellenangabe?
Danke
kalinke
- Merrill Lynch stuft von Hold auf Sell ab
Hast dafür du eine Quellenangabe?
Danke
kalinke
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.131.675 von kalinke am 20.05.08 11:28:10"Merrill Lynch senkte die Empfehlung für Vivacon-Aktien von "Neutral" auf "Sell"."
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_292494
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_292494
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.131.675 von kalinke am 20.05.08 11:28:10Ich hab das nur als Kurzinfo in diesem Artikel zu Gagfah gefunden; Merrill hat scheinbar den ganzen Sektor abgestuft.
Gagfah im Wechselbad
Die Aktie des Immobilienkonzerns muss am Dienstag zwei Nachrichten verdauen. Einem positiven Analystenkommentar steht eine Großplatzierung gegenüber. Die Anleger gehen erst einmal auf Nummer sicher und verkaufen.
Gagfah Wohnpark Hamburg
Mit Minus vier Prozent geht die MDax-Aktie am Vormittag in die Knie. Das Papier vollzieht damit zunächst den Kursrutsch aus dem Frankfurter Parketthandel vom späten Montagnachmittag nach. Gegen 18 Uhr war gemeldet worden, dass die US-Investmentbank Goldman Sachs 15 Millionen Aktien des Immobilien-Unternehmens zum Festpreis von elf Euro platziert hat. Daraufhin plumpsten die Aktien von ihrem Xetra-Schlusskurs von 11,66 Euro auf knapp über elf Euro nach unten.
Goldman Sachs hatte die Papiere aus dem Bestand des US-Investors Fortress verkauft. Fortress hielt vor der Platzierung 76,3 Prozent an Gagfah.
Merrill Lynch findet Sektor "unspannend"
Auf dem gesamten Immobilienaktiensektor lastet am Dienstag aber außerdem ein wenig schmeichelhaftes Urteil durch Analysten der US-Großbank Merrill Lynch. Die Bank findet den Sektor nach einer aktuellen Studie "unspannend" und hat einzelne Titel wie Deutsche Wohnen und Vivacon von "neutral" auf "sell" herabgestuft. Beide SDax-Titel gehören daraufhin zu den größten Kursverlierern im Nebenwerteindex.
Im MDax hält sich lediglich IVG mit einem Verlust von rund einem halben Prozent wie der Gesamtmarkt. Merrill Lynch hatte zur Begründung ihrer Immobilenaktien-Aversion angeführt, dass der Wert der Immobilienportfolios wegen steigender Finanzierungskosten um 20 Prozent gesunken sei.
Der Gagfah-Aktie nützt es am Dienstag auch nichts, dass sie bei dem Rundumschlag der US-Analysten ausgenommen wurde. Gagfah sei der einzige Wert, in den es sich lohne, zu investieren, so die Experten in der Studie.
Dividendenrendite als Hauptargument?
Die Gagfah-Aktie hatte vor einer Woche eine leichte Erlössteigerung von 223,3 auf 241,2 Millionen Euro vermeldet. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) stieg von 114,5 auf 115,4 Millionen Euro. Damit hatte das Unternehmen die Analystenerwartungen allerdings nicht ganz erreicht. Das beste Argument für den Titel bleibt somit die hohe Dividende. Für das vierte Quartal 2007 hatte Gagfah 20 Cent je Aktie ausgeschüttet. Hochgerechnet auf das Gesamtjahr entspräche dies einer Dividendenrendite von mehr als sieben Prozent.
börse.ard.de
Gagfah im Wechselbad
Die Aktie des Immobilienkonzerns muss am Dienstag zwei Nachrichten verdauen. Einem positiven Analystenkommentar steht eine Großplatzierung gegenüber. Die Anleger gehen erst einmal auf Nummer sicher und verkaufen.
Gagfah Wohnpark Hamburg
Mit Minus vier Prozent geht die MDax-Aktie am Vormittag in die Knie. Das Papier vollzieht damit zunächst den Kursrutsch aus dem Frankfurter Parketthandel vom späten Montagnachmittag nach. Gegen 18 Uhr war gemeldet worden, dass die US-Investmentbank Goldman Sachs 15 Millionen Aktien des Immobilien-Unternehmens zum Festpreis von elf Euro platziert hat. Daraufhin plumpsten die Aktien von ihrem Xetra-Schlusskurs von 11,66 Euro auf knapp über elf Euro nach unten.
Goldman Sachs hatte die Papiere aus dem Bestand des US-Investors Fortress verkauft. Fortress hielt vor der Platzierung 76,3 Prozent an Gagfah.
Merrill Lynch findet Sektor "unspannend"
Auf dem gesamten Immobilienaktiensektor lastet am Dienstag aber außerdem ein wenig schmeichelhaftes Urteil durch Analysten der US-Großbank Merrill Lynch. Die Bank findet den Sektor nach einer aktuellen Studie "unspannend" und hat einzelne Titel wie Deutsche Wohnen und Vivacon von "neutral" auf "sell" herabgestuft. Beide SDax-Titel gehören daraufhin zu den größten Kursverlierern im Nebenwerteindex.
Im MDax hält sich lediglich IVG mit einem Verlust von rund einem halben Prozent wie der Gesamtmarkt. Merrill Lynch hatte zur Begründung ihrer Immobilenaktien-Aversion angeführt, dass der Wert der Immobilienportfolios wegen steigender Finanzierungskosten um 20 Prozent gesunken sei.
Der Gagfah-Aktie nützt es am Dienstag auch nichts, dass sie bei dem Rundumschlag der US-Analysten ausgenommen wurde. Gagfah sei der einzige Wert, in den es sich lohne, zu investieren, so die Experten in der Studie.
Dividendenrendite als Hauptargument?
Die Gagfah-Aktie hatte vor einer Woche eine leichte Erlössteigerung von 223,3 auf 241,2 Millionen Euro vermeldet. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) stieg von 114,5 auf 115,4 Millionen Euro. Damit hatte das Unternehmen die Analystenerwartungen allerdings nicht ganz erreicht. Das beste Argument für den Titel bleibt somit die hohe Dividende. Für das vierte Quartal 2007 hatte Gagfah 20 Cent je Aktie ausgeschüttet. Hochgerechnet auf das Gesamtjahr entspräche dies einer Dividendenrendite von mehr als sieben Prozent.
börse.ard.de
DJ ANALYSE/ML senkt Vivacon auf Sell (Neutral)
===
Einstufung: Gesenkt auf Sell (Neutral)
Schätzung Gew/Aktie 2008: 1,55 EUR
2009: 1,02 EUR
2010: 1,13 EUR
===
Bei Vivacon lasse sich die Ertragsentwicklung nur schwer vorhersehen, sagen
die Analysten von Merrill Lynch (ML). Das interessanteste Geschäftsfeld
des Unternehmens sei der Bereich Entwicklung/Umwandlung von Wohnimmobilien, der
aber wiederum Konjunkturschwankungen unterliege und im übrigen nicht
besonders aufregend sei. Die Sparte Curanis sei personalintensiv und erziele
nur geringe Margen. Handel und Verpachtung von Immobilien überzeugen die
Analysten ebenfalls nicht. Sie halten ein 2008er KGV von 7 für angemessen.
Die Aktie sei weniger als 10 EUR, wenn nicht gar weniger als 9 EUR wert.
DJG/cln/ros
(END) Dow Jones Newswires
May 20, 2008 05:05 ET (09:05 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
052008 09:05 -- GMT
===
Einstufung: Gesenkt auf Sell (Neutral)
Schätzung Gew/Aktie 2008: 1,55 EUR
2009: 1,02 EUR
2010: 1,13 EUR
===
Bei Vivacon lasse sich die Ertragsentwicklung nur schwer vorhersehen, sagen
die Analysten von Merrill Lynch (ML). Das interessanteste Geschäftsfeld
des Unternehmens sei der Bereich Entwicklung/Umwandlung von Wohnimmobilien, der
aber wiederum Konjunkturschwankungen unterliege und im übrigen nicht
besonders aufregend sei. Die Sparte Curanis sei personalintensiv und erziele
nur geringe Margen. Handel und Verpachtung von Immobilien überzeugen die
Analysten ebenfalls nicht. Sie halten ein 2008er KGV von 7 für angemessen.
Die Aktie sei weniger als 10 EUR, wenn nicht gar weniger als 9 EUR wert.
DJG/cln/ros
(END) Dow Jones Newswires
May 20, 2008 05:05 ET (09:05 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
052008 09:05 -- GMT
das gute ist ja wenn es in dem tempo weitergeht steht sie in ca 20 tagen bei 1 euro, dann werden bestimmt wieder viele aufspringen...![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.131.782 von tomcat am 20.05.08 11:39:58Bei der Einstellung zu Immobilien wohnt der Analyst bestimmt in einem Zelt,ist wahrscheinlich auch viel aufregender.![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Danke
![](http://www.smilies.4-user.de/include/Grosse/smilie_gr_179.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.131.782 von tomcat am 20.05.08 11:39:58Na die Zahlenreihe zur Gewinnerwartung hats ja wirklich in sich. Wenn die damit richtig liegen sollten, wäre Viva auch mittelfristig auf dem aktuellen Niveau kein Kauf, eher ein Verkauf. Merrill unterscheidet sich damit aber extrem von der bisherigen durschnittlichen Gewinnerwartung anderer Anaylsten, die für 2008/2009 auf jeweils mehr als 3 Euro je Aktie kommen.
Ein 2008er KGV von 7 entspricht bei einem angekündigten Gewinn von 60 Mio€ aber einer Market Cap von 420 Mio€. Und das wäre dann in meinen Augen eher ein Kauf, da dass dann ein Potential von rund 100% wären.
Idioten ;-)
Idioten ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.131.885 von waganjan am 20.05.08 11:52:11Ich muß mich korrigieren. Durchschnittliche Gewinnerwartung laut Onvista für 2008 2,80€ bei 11 Analysten, für 2009 2,99€ bei 9 Analysten. Trotzdem wesentlich höhere Werte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.131.891 von Krueppl am 20.05.08 11:53:16Die glauben halt nicht, daß sie die 60 Mio schaffen. 1,55€ Gewinnerwartung für 2008 ergibt nur gut 30 Mio.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.131.885 von waganjan am 20.05.08 11:52:11Denke, dass 3 Euro viel zu hoch gegriffen sind. Die Zeiten der wachsenden Gewinne sind erst einmal vorüber. Bestenfalls schaffen sie eine Stagnation im Gewinn, wenn überhaupt.
Ohne steigendes Gewinnwachstum fehlt der Aktie einfach die Phantasie.
Ohne steigendes Gewinnwachstum fehlt der Aktie einfach die Phantasie.
warum hauen die die Meldung gerade heute raus?alles verbrecher,
lasst euch doch nicht verarschen.
lasst euch doch nicht verarschen.
ich für meinen teil bin mit einem kleinen verlust raus....nach gagfah auch bei vivacon negative analysten....der immobilienmarkt soll erst einmal wieder den beweis einer nachhaltigen positiven lage erbringen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.132.139 von tomcat am 20.05.08 12:17:38Stagnierender Gewinn auf der Basis des 07 Ergebnisses bei 2,83€ je Aktie bedeutet aber ein KGV von unter 4 beim aktuellen Kursniveau. Die jetzigen Kurse kommen mittelfrístig nur hin, wenn man wie Merrill einen massiven Gewinneinbruch unterstellt.
Sind Unterstellungen nicht strafbar?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.132.346 von kaufrausch79 am 20.05.08 12:39:12Nö. "Analysten" werden dafür sogar bezahlt.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
adhoc vom 14.05.08: Der Vorstand bekräftigt daher seine kommunizierte Jahresplanung von einem Konzerngewinn in Höhe von EUR 60 Mio.
Analyse ML vom 20.05.08: Gewinn2008 1,55 (ca 30 Mio) -> Sie halten ein 2008er KGV von 7 für angemessen. Die Aktie sei weniger als 10 EUR, wenn nicht gar weniger als 9 EUR wert.
![:(](//img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
1. 6 Tage nach adhoc so eine Analyse abzugeben ist schon gewagt, wird da nicht indirekt dem Vorstand vorgeworfen zu lügen?
2. Sind bei mir 1,55*7 = 10,85 > 10 > 9
Analyse ML vom 20.05.08: Gewinn2008 1,55 (ca 30 Mio) -> Sie halten ein 2008er KGV von 7 für angemessen. Die Aktie sei weniger als 10 EUR, wenn nicht gar weniger als 9 EUR wert.
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
1. 6 Tage nach adhoc so eine Analyse abzugeben ist schon gewagt, wird da nicht indirekt dem Vorstand vorgeworfen zu lügen?
2. Sind bei mir 1,55*7 = 10,85 > 10 > 9
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.132.346 von kaufrausch79 am 20.05.08 12:39:12Die unterstellen nicht die geben eine Gewinnschätzung ab.
Ich hätte nicht erwartet, dass die Vivacon-Aktie heute so abgibt. Ist ja bald eine Dividenderendite von 5 % erreicht.
Morgen wird es dann wohl ex-Dividende richtig bitter
Morgen wird es dann wohl ex-Dividende richtig bitter
![:keks:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/keks.gif)
Im Allgemeinen sind die Finanzierungskosten wohl schon gestiegen,aber gerade der deutsche Wohnimmobilienmarkt bietet aus Bankensicht in Europa wohl die geringsten Risiken,was auch zunehmend ausländische Banken nach Deutschland zieht.Da die Mieten flächendeckend(bis auf München) nicht ausreichend hoch sind,um Neubau bei Mietwohnungen lohnenswert zu machen,dürfte in vielen Gegenden steigende Mieten zu beobachten sein,da die Haushaltszahlen wohl noch 15 Jahre steigen werden.Insofern kann ich die Empfehlung für Gagfah nachvollziehen.
Rolf Elgeti schreibt in seinem neuen Buch "Der kommende Immobilienmarkt in Deutschland",dass sich in einigen Regionen die Mietpreise in den nächsten 10 Jahren verdoppeln können,was im internationalen Kontext immer noch nicht besonders hoch wäre.
Vor diesem Hintergrund sind die Aussichten für Immobilienunternehmen als sehr gut einzustufen.
Rolf Elgeti schreibt in seinem neuen Buch "Der kommende Immobilienmarkt in Deutschland",dass sich in einigen Regionen die Mietpreise in den nächsten 10 Jahren verdoppeln können,was im internationalen Kontext immer noch nicht besonders hoch wäre.
Vor diesem Hintergrund sind die Aussichten für Immobilienunternehmen als sehr gut einzustufen.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
...was wird denn auf der HV zur Zeit geredet, dass der Kurs so fällt????
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Kauf 2k zu 10,49€. Da die Shorties schon sehr tief investiert sind.
Kurze Frage!
Bei 700 Aktien bekommt man ja morgen 350 € Dividende!!
Auf dem Freistellungsauftrag werden dann 175 € angerechnet oder?
Wäre über eine kurze Antwort dankbar!!
Gruß
Christian
Bei 700 Aktien bekommt man ja morgen 350 € Dividende!!
Auf dem Freistellungsauftrag werden dann 175 € angerechnet oder?
Wäre über eine kurze Antwort dankbar!!
Gruß
Christian
das schöne ist wo letzte woche die kauf und halte empfehlungen kamen da trat der kurs auf der stelle, nun kommt ne verkaufsempfehlung und der kurs fällt gleich um 7% und vielleicht noch mehr....sehr seltsam.....
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.133.099 von Hobbyaktien am 20.05.08 14:10:24wenn 0,50 € Dividende gezahlt werden, stimmt Deine Berechnung
grüßt euch.
naja, wurde ja erst als die unterbewertetste der immo-aktien gehandelt, dann wendelanleihe, dann "ewig" seitwärts. jetzt wird wohl bei vielen schnäppchen-suchern die luft raus sein.
naja, wurde ja erst als die unterbewertetste der immo-aktien gehandelt, dann wendelanleihe, dann "ewig" seitwärts. jetzt wird wohl bei vielen schnäppchen-suchern die luft raus sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.133.099 von Hobbyaktien am 20.05.08 14:10:24Genau so ist es.
dividende: bis wann muss man die aktie halten um in den genuss der dividende zu kommen? wenn man heute verkauft, ist man dann nicht mehr dividendenberechtigt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.133.230 von friedel56 am 20.05.08 14:23:35nein
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.133.230 von friedel56 am 20.05.08 14:23:35Dividende einstreichen ohne Dividendenabschlag bei der Aktie wär schon ne feine Sache.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Vivacon Downgrade
20.05.2008
Merrill Lynch
New York (aktiencheck.de AG) - Bernd Stahli, Analyst von Merrill Lynch, stuft die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911 / WKN 604891) von "neutral" auf "sell" zurück.
Vivacon müsse erst noch zeigen, dass das Unternehmen auch in einem schwierigeren Umfeld bestehen könne. Zu bemängeln sei zudem die fehlende Transparenz hinsichtlich der Gewinnziele für 2008.
Die Ertragsentwicklung lasse sich nur schwer vorhersehen. Das interessanteste Geschäftsfeld des Unternehmens sei der Bereich Entwicklung/Umwandlung von Wohnimmobilien, der aber wiederum Konjunkturschwankungen unterliege und außerdem nicht besonders aufregend sei. Die Sparte Curanis sei personalintensiv und erziele nur geringe Margen. Handel und Verpachtung von Immobilien würden ebenfalls nicht überzeugen.
Die Aktie sei weniger als 10 EUR, wenn nicht sogar weniger als 9 EUR wert.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Merrill Lynch für die Aktie von Vivacon nunmehr eine Verkaufsempfehlung aus. (Analyse vom 20.05.08)
(20.05.2008/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
20.05.2008
Merrill Lynch
New York (aktiencheck.de AG) - Bernd Stahli, Analyst von Merrill Lynch, stuft die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911 / WKN 604891) von "neutral" auf "sell" zurück.
Vivacon müsse erst noch zeigen, dass das Unternehmen auch in einem schwierigeren Umfeld bestehen könne. Zu bemängeln sei zudem die fehlende Transparenz hinsichtlich der Gewinnziele für 2008.
Die Ertragsentwicklung lasse sich nur schwer vorhersehen. Das interessanteste Geschäftsfeld des Unternehmens sei der Bereich Entwicklung/Umwandlung von Wohnimmobilien, der aber wiederum Konjunkturschwankungen unterliege und außerdem nicht besonders aufregend sei. Die Sparte Curanis sei personalintensiv und erziele nur geringe Margen. Handel und Verpachtung von Immobilien würden ebenfalls nicht überzeugen.
Die Aktie sei weniger als 10 EUR, wenn nicht sogar weniger als 9 EUR wert.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Merrill Lynch für die Aktie von Vivacon nunmehr eine Verkaufsempfehlung aus. (Analyse vom 20.05.08)
(20.05.2008/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Hoffentlich kann sich der Kurs um 10,50 mal wieder ein bißchen berappeln. Sonst gehts morgen mit Divi-Abschlag wieder in die Einstelligkeit. Womit haben wir das verdient?
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
Die Bewertung ist schon sehr niedrig, aber damit das auch so bleibt, müssen die Prognosen eingehalten werden. Da scheinen wohl einige skeptisch zu sein, denn anders ist der Verkaufsdruck nicht zu erklären. Na ja und Immobilienwerte sind aktuell nicht angesagt, daher der Kursverlauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.133.317 von waganjan am 20.05.08 14:33:50wird bestimmt morgen einstellig
Hi!
Erstmal vielen Dank, für die schnelle Antwort!!
Das wir morgen einstellige Kurse sehen, ist durchaus möglich, aber wenn, dann glaube ich nicht, dass das sehr lange anhält!!
Ich Ignoriere die Verkaufsempfehlung!!
Immer wenn die Stimmung schlecht ist, soll man kaufen, genau das mache ich!!
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Also nochmal richtig schön abstauben zu diesen Kursen, denke nicht, dass wir morgen nochmal mit einem Minus über 5 % aus dem Handel gehen!
![:lick:](//img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
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Gruß
Christian
Erstmal vielen Dank, für die schnelle Antwort!!
Das wir morgen einstellige Kurse sehen, ist durchaus möglich, aber wenn, dann glaube ich nicht, dass das sehr lange anhält!!
Ich Ignoriere die Verkaufsempfehlung!!
Immer wenn die Stimmung schlecht ist, soll man kaufen, genau das mache ich!!
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Also nochmal richtig schön abstauben zu diesen Kursen, denke nicht, dass wir morgen nochmal mit einem Minus über 5 % aus dem Handel gehen!
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Gruß
Christian
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.133.355 von RealJoker am 20.05.08 14:37:14Na und?
Dann halt übermorgen wieder zweistellig![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Mal im Ernst, sollen sie alle verkaufen
Dann halt übermorgen wieder zweistellig
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Mal im Ernst, sollen sie alle verkaufen
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.133.492 von Hobbyaktien am 20.05.08 14:51:10wenn wir heute unter 10,50 schließen, werden wir morgen definitiv einstellig bedingt durch exdivi oder glaubt hier einer das morgen fett gekauft wird???
die wird auf keinen fall morgen enstellig.
nicht morgen......heute.
nicht morgen......heute.
.
Die Analysten haben doch zu 70% unrecht - da gibts interessante untersuchungen über deren katastrophale trefferquoten!
als der merill lynch analyst Stahli der vivacon heute herabgestuft hat sie im Herbst hochgestuft hattte ist die aktie seitdem 40% gefallen!![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
diesmal passiert das gegenteil - erstuft am tief herunter auf sell und die aktie wird sich die nächsten wochen um 40% auf 14 euro erholen - wetten !?![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
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Die Analysten haben doch zu 70% unrecht - da gibts interessante untersuchungen über deren katastrophale trefferquoten!
als der merill lynch analyst Stahli der vivacon heute herabgestuft hat sie im Herbst hochgestuft hattte ist die aktie seitdem 40% gefallen!
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
diesmal passiert das gegenteil - erstuft am tief herunter auf sell und die aktie wird sich die nächsten wochen um 40% auf 14 euro erholen - wetten !?
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.133.559 von demoli am 20.05.08 14:56:46Naja, eigentlich wird schon heute fett gekauft, nämlich wie immer genauso viel wie verkauft wird.
Wenn ML oder wer auch immer eine Analyse veröffentlicht, machen Sie sicher nicht aus lauter Menschenliebe, sondern immer im eigenen Interesse oder für einen zahlenden Kunden. Da kann man sich mal Gedanken machen, wie objektiv und glaubwürdig die Analysten überhaupt sein können! Dass damit vorsätzlich Kurse manipuliert werden, liegt doch auf der Hand, oder?
Wenn ML oder wer auch immer eine Analyse veröffentlicht, machen Sie sicher nicht aus lauter Menschenliebe, sondern immer im eigenen Interesse oder für einen zahlenden Kunden. Da kann man sich mal Gedanken machen, wie objektiv und glaubwürdig die Analysten überhaupt sein können! Dass damit vorsätzlich Kurse manipuliert werden, liegt doch auf der Hand, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.133.724 von ut71 am 20.05.08 15:19:34fragt sich nur zu welchem preis?? es wird schon seinen grund haben warum hier seit wochen dermaßen stark verkauft wird.....wenn man sich die fetten orders anschaut sind das auch nicht nur kleinanleger...![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
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So sehe ich das auch. Wenn die Analysten nur annährend recht hätten, dann wäre jeder Millionär. Ich bin heute eingestiegen, und die "Analyse" interessiert morgen keinen mehr.
HI!
Also alle die denken, dass die Aktie noch viel tiefer fallen wird, haben hier nichts verloren!
Wenn ihr meint, dass der Kurs noch viel weiter fällt, dann kümmert euch erstmal um eure eigenen Aktien!!
Oder sucht euch einen anderen Wert, der für euch interessant ist!
Ich habe gerade zu 10,44 € nochmal kräftig zugegriffen!
Mein Kursziel auf Sicht von 12 - 18 Monate ist und bleibt über 20 €!
Und ich bleibe weiter long dabei!
![:lick:](//img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
![:lick:](//img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
![:lick:](//img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
Wieder werden sehen!
so und jetzt bin ich für heute weg vom PC!!
Gruß
Christian
Also alle die denken, dass die Aktie noch viel tiefer fallen wird, haben hier nichts verloren!
Wenn ihr meint, dass der Kurs noch viel weiter fällt, dann kümmert euch erstmal um eure eigenen Aktien!!
Oder sucht euch einen anderen Wert, der für euch interessant ist!
Ich habe gerade zu 10,44 € nochmal kräftig zugegriffen!
Mein Kursziel auf Sicht von 12 - 18 Monate ist und bleibt über 20 €!
Und ich bleibe weiter long dabei!
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
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Wieder werden sehen!
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Gruß
Christian
hier gehts bestimmt vor xetra schluss nochmals in den keller.....werde morgen ne kauforder zu 9,50 reinstellen ![:p](//img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
![:p](http://img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
![:p](http://img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.133.933 von demoli am 20.05.08 15:39:20ich bei 8
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.133.956 von butch. am 20.05.08 15:41:18wenns so weiter geht sehn wir die 8 heute noch.....da ist doch irgendwas im busch???
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.134.109 von demoli am 20.05.08 15:54:04schließt heute mit 10,xx €
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Wenn man Dividenden-Ex-Datum, negative Konjunkturerwartungen, die offensichtlich einsetzende Korrektur zur Baerenmarkt-Rallye und div. unter 10 € wahrscheinlich greifende SL-Kurse zusammenaddiert, koennte es morgen sogar deutlich unter 9,50 gehen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.134.235 von Thoth42 am 20.05.08 16:04:46der wiederstand aus 2004 im bereich 8,00 wird interessant
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Ich könnte ML echt lynchen.So eine Verbrecherbande.Wie kann man
solch eine Schwachsinnsmeldung raushauen.Warum sagen die nicht
direkt,dass die zu billigen Kursen rein wollen?Drecksladen.
solch eine Schwachsinnsmeldung raushauen.Warum sagen die nicht
direkt,dass die zu billigen Kursen rein wollen?Drecksladen.
Was meint ihr, kann man hier noch short gehn oder ist der Zug abgefahren? der Trend spricht für short, aber 7% down ohne schlechte Nachricht für ne technische Gegenreaktion - schwierig,schwierig.
Die Aktie ist weniger als 10,wenn nicht sogar weniger als 9 Euro
wert.![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Dem Typen müsste man eigentlich mit Anlauf in den Arsch treten!
wert.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Dem Typen müsste man eigentlich mit Anlauf in den Arsch treten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.134.490 von kaufrausch79 am 20.05.08 16:28:03Immer das gleiche Spielchen. Analystenhäuser sprechen eine Verkaufsempfehlung aus und alle wie blöd verkaufen. Schliesse nicht aus dass sogar ML am kaufen ist und wenn die genug gekauft haben wird die Empfehlung kaufen herauskommen. HEUTE WIRD NACHGEKAUFT!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.134.550 von emovere am 20.05.08 16:32:51Warum nicht morgen? Steigt die Aktie morgen? Bin jetzt mal bei 10,40 mit einer kleinen Posi short. Sollte schon noch bis 9,50 laufen, oder was meint ihr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.134.603 von Heuschrecke007 am 20.05.08 16:37:38Morgen wird die Aktie steigen aber sie wird trotzdem billiger sein als heute wegen der Dividende deshalb werde ich morgen nachkaufen. Heute kaufen hat eigentlich kaum einen Sinn es sei denn man zahlt gerne Steuern die bei der Dividende abgezogen werden...
Ist sicher auch ein Grund warum sie heute so fällt man will die Dividende umgehen.
Ist sicher auch ein Grund warum sie heute so fällt man will die Dividende umgehen.
Wir wollen Blut sehen!!!
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.134.915 von Millex am 20.05.08 17:04:36Stimmt's!!!
Ich stehe immer auf Vivacon. 3 EURO EPS 2008 sind bestätigt worden. Dazu noch in den nächsten Woche verkauf von 4'000 Wohnungen.
Ich stehe immer auf Vivacon. 3 EURO EPS 2008 sind bestätigt worden. Dazu noch in den nächsten Woche verkauf von 4'000 Wohnungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.134.959 von emovere am 20.05.08 17:08:26Dazu noch in den nächsten Woche verkauf von 4'000 Wohnungen.
Die Frage ist ja: zu welchen Konditionen?
Die Frage ist ja: zu welchen Konditionen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.135.013 von kalinke am 20.05.08 17:14:39Die Frage ist ja: zu welchen Konditionen?
Na zu den marktüblichen Konditionen natürlich. Oder meinst Du, die müssten halb verschenkt werden?
Na zu den marktüblichen Konditionen natürlich. Oder meinst Du, die müssten halb verschenkt werden?
short würde ich nicht gehen wenn morgen Dividendendzahlung ist denn die wird dir als shorter nähmlich berechnet.
Sollte nach der Eröffnung der Short Position eine Dividende erhoben werden, so zahlt der Short Seller die Dividende an den ursprünglichen Käufer, der die Aktie erstmals erwarb (an den ´holder of record´).
Sollte nach der Eröffnung der Short Position eine Dividende erhoben werden, so zahlt der Short Seller die Dividende an den ursprünglichen Käufer, der die Aktie erstmals erwarb (an den ´holder of record´).
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.135.260 von vuitton am 20.05.08 17:37:02habe ich auch noch nicht gewusst.danke
Es ist einfach nur noch lächerlich, was hier heute wieder für ein künstliches Schlachtfest stattgefunden hat... Die ML-Verbrecher blasen zum Einstieg mit ihrer Verkaufsempfehlung und Dumm-Lemming schmeißt ihnen das Zeug zum tiefstpreis hinterher.
Man kann es denen fast nicht mehr zum Vorwurf machen, dass sie die Dummheit der Kleinanleger gnadenlos ausnutzen... es ist einfach zu leicht und funktioniert immer und immer wieder nach dem gleichen Schema. Lerneffekt beim Plebs = Zero.
Naja, was soll's - ich habe die Gunst der Stunde genutzt und weiter langlaufende Calls zu Ramschpreisen nachgelegt. Das wird 'ne fette Ernte in ein paar Monaten!![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Man kann es denen fast nicht mehr zum Vorwurf machen, dass sie die Dummheit der Kleinanleger gnadenlos ausnutzen... es ist einfach zu leicht und funktioniert immer und immer wieder nach dem gleichen Schema. Lerneffekt beim Plebs = Zero.
Naja, was soll's - ich habe die Gunst der Stunde genutzt und weiter langlaufende Calls zu Ramschpreisen nachgelegt. Das wird 'ne fette Ernte in ein paar Monaten!
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Köstlich, bin froh nur sehr wenige Viva zu halten. Hier sind alle seit Monaten überzeugt wie billig die Aktie ist und sie geht seit 1 Jahr nur abwärts. Ihr greift alle immer wider ins fallende Messer... Vermutlich sind wir nur zu blöd zu erkennen, daß die Aktie in dem angepannten und wenig vorhersagbaren Geschäftsumfeld nicht mehr wert ist. Auch ich habe seit langem Zweifel, ob die 2008er Prognose erreicht werden kann, daher bis jetzt nicht aufgestockt. Auch IVG oder Colonia steuern durch unsicheres Fahrwasser in 2008.
NAV Senkungen sind nicht auszuschließen bei den Bestandsimmobilien aller Immobilien AGs! Liegen die 2008er Ergebnisse dann noch neben den ambitionierten Prognosen, sind die halbierten oder gedrittelten Kurse sogar nachvollziehbar. Zukaufen werde ich erst bei neuen Jahrestiefstkursen, evtl. bei 9?
Keine Empfehlung!
NAV Senkungen sind nicht auszuschließen bei den Bestandsimmobilien aller Immobilien AGs! Liegen die 2008er Ergebnisse dann noch neben den ambitionierten Prognosen, sind die halbierten oder gedrittelten Kurse sogar nachvollziehbar. Zukaufen werde ich erst bei neuen Jahrestiefstkursen, evtl. bei 9?
Keine Empfehlung!
Ich weiss nicht was sich hier einige immer noch in die eigene Hosentasche lügen von KGV 3 und 3,xx Euro Gewinn je Aktie.
Warum kein Verkaufsvollzug von Vivacon kommt ist doch auch ganz einfach. Zu vernünftigen Preisen werden sie wahrscheinlich kein Paket verkaufen können. Interessenten haben das Problem es zu finanzieren.
Und jetzt auf ML rumzuhacken ist zu einfach. Die Aktie ist ja doch seit fast einem Jahr nur noch gefallen obwohl massenweise Kaufempfehlungen kamen.
Ich sage es zum letzten mal. Diese Aktie muss man momentan nicht im Depot haben. Und ich bin auch ehrlich, ich bin froh dass ich schon seit Wochen verkauft habe.
Es wird irgendwann vielleicht sogar noch in diesem Jahr die Zeit kommen um Immos zu kaufen aber jetzt zumindest noch nicht.
Und jedem der mich letzte Woche gefragt hat bzw. angemailt hat habe ich klipp und klar gesagt zu verkaufen.
Warum kein Verkaufsvollzug von Vivacon kommt ist doch auch ganz einfach. Zu vernünftigen Preisen werden sie wahrscheinlich kein Paket verkaufen können. Interessenten haben das Problem es zu finanzieren.
Und jetzt auf ML rumzuhacken ist zu einfach. Die Aktie ist ja doch seit fast einem Jahr nur noch gefallen obwohl massenweise Kaufempfehlungen kamen.
Ich sage es zum letzten mal. Diese Aktie muss man momentan nicht im Depot haben. Und ich bin auch ehrlich, ich bin froh dass ich schon seit Wochen verkauft habe.
Es wird irgendwann vielleicht sogar noch in diesem Jahr die Zeit kommen um Immos zu kaufen aber jetzt zumindest noch nicht.
Und jedem der mich letzte Woche gefragt hat bzw. angemailt hat habe ich klipp und klar gesagt zu verkaufen.
Ich sage es zum letzten mal. Diese Aktie muss man momentan nicht im Depot haben
Möge es wirklich das letzte Mal gewesen sein, daß dieser User diesen Satz hier gebracht hat...
Möge es wirklich das letzte Mal gewesen sein, daß dieser User diesen Satz hier gebracht hat...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.135.704 von 1erhart am 20.05.08 18:19:41
Wer ist denn bitte so doof und fragt bei dir per e-mail nach???
Wer ist denn bitte so doof und fragt bei dir per e-mail nach???
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um hier gewinn mitzunehmen geht nur wenn man auf dem tiefpunkt kauft und der technische rebound kommt......aber wo ist der tiefpunkt???? wenn ich den chart sehe, erinnert es mich doch sehr an arques![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.135.704 von 1erhart am 20.05.08 18:19:41Man muß die Meldungen nur richtig lesen dann kann man daraus auch Gewinne ziehen. Wenn jemand Kauf ruft sollte man über einen Verkauf nachdenken, wenn jemand Halten sagt heißt das, daß der von der Aktie nichts hält also auch da eher verkaufen aber wenn jemand Verkaufen ruft dann kann man fast schon blind einsteigen (jetzt mal von ein par Pleitefirmen abgesehen aber auch da kommen die Sell-Empfehlungen oft erst nach dem Insolvenzantrag).
Junge Junge,
ML hat gesprochen Hugh!!!
Gerade dieser Dreckverein muss hier noch ne Welle machen...
Ob die selber nachkaufen glaub ich nicht,
die ham eh keine kohle mehr![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Des Weiteren würde ich Einige auch mal fragen wollen warum Sie hier nur auf Vivacon rumhacken und momentan alles Scheiße ist
dann aber bei 9 Euro rein wollen.
So weit sind wir gar nicht mehr davon entfernt.
Und wenn Sie bei 9 Euro drin sind ist hier wieder alles Super und der Weg frei bis 20 Euro, oder was?
Ich frag mich hier manchmal wer sich in die Tasche lügt...
Ach ja und 1erhart, was schreibst du eigentlich so viel hier wenn dich die Aktie zurzeit nen Dreck interessiert?
Ist nicht bös gemeint, würde mich mal interssieren...
An diesem Bild wird sich mit Sicherheit in der nächsten Zeit was ändern (Quelle www.boerse-stuttgart.de)
Aktionärsstruktur 20.05.2008:
Streubesitz 54,12%
Leffin, Marc 7,97%
Herbrand, Timo 5,61%
UBS AG 5,03%
SIA Funds AG 3,87%
LUMA Holdings Corporate Ltd. 3,78%
Credit Suisse Equity Fund Management Company 3,69%
CREDIT SUISSE GROUP 3,65%
DEUTSCHE BANK AG 2,97%
cominvest Asset Management GmbH 2,88%
JPMorgan Chase & Co. 2,85%
Absolute Capital Management Holdings Ltd. 2,52%
Morgan Stanley 1,06%
ML hat gesprochen Hugh!!!
Gerade dieser Dreckverein muss hier noch ne Welle machen...
Ob die selber nachkaufen glaub ich nicht,
die ham eh keine kohle mehr
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Des Weiteren würde ich Einige auch mal fragen wollen warum Sie hier nur auf Vivacon rumhacken und momentan alles Scheiße ist
dann aber bei 9 Euro rein wollen.
So weit sind wir gar nicht mehr davon entfernt.
Und wenn Sie bei 9 Euro drin sind ist hier wieder alles Super und der Weg frei bis 20 Euro, oder was?
Ich frag mich hier manchmal wer sich in die Tasche lügt...
Ach ja und 1erhart, was schreibst du eigentlich so viel hier wenn dich die Aktie zurzeit nen Dreck interessiert?
Ist nicht bös gemeint, würde mich mal interssieren...
An diesem Bild wird sich mit Sicherheit in der nächsten Zeit was ändern (Quelle www.boerse-stuttgart.de)
Aktionärsstruktur 20.05.2008:
Streubesitz 54,12%
Leffin, Marc 7,97%
Herbrand, Timo 5,61%
UBS AG 5,03%
SIA Funds AG 3,87%
LUMA Holdings Corporate Ltd. 3,78%
Credit Suisse Equity Fund Management Company 3,69%
CREDIT SUISSE GROUP 3,65%
DEUTSCHE BANK AG 2,97%
cominvest Asset Management GmbH 2,88%
JPMorgan Chase & Co. 2,85%
Absolute Capital Management Holdings Ltd. 2,52%
Morgan Stanley 1,06%
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.135.793 von Benson1 am 20.05.08 18:28:20Na diejenigen, die die tollen 50%er-Tipps mitnehmen wollen. Der 1erhart ist doch ein ganz großer.
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.135.944 von Magicdax am 20.05.08 18:43:39Er ist der Größte....
![:p](http://img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
In der Wiwo war vor ein paar Wochen eine Auswertung bezüglich Analysten-Empfehlungen.
Merrill Lynch hatte eine Trefferquote von 49,1%, oder 50,9% waren falsch. Besonders auffällig war, dass die fast nie Verkaufsempfehlungen aussprechen (141 Kaufempfehlungen gegen 15 Verkaufsempfehlungen).
Damit lagen sie mit der Trefferquote so ziemlich im Schnitt (wobei das Verhältnis Kauf- zu Verkaufsempfehlungen im Schnitt eher bei 4:1 steht). Man könnte auch sagen, statistisch gesehen sind die Empfehlungen ohne jede Relevanz.
Merrill Lynch hatte eine Trefferquote von 49,1%, oder 50,9% waren falsch. Besonders auffällig war, dass die fast nie Verkaufsempfehlungen aussprechen (141 Kaufempfehlungen gegen 15 Verkaufsempfehlungen).
Damit lagen sie mit der Trefferquote so ziemlich im Schnitt (wobei das Verhältnis Kauf- zu Verkaufsempfehlungen im Schnitt eher bei 4:1 steht). Man könnte auch sagen, statistisch gesehen sind die Empfehlungen ohne jede Relevanz.
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