trotz Folter -kein Prozess - 500 Beiträge pro Seite

[stfan]

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,278250,00.html

begründung : der us-offizier habe unter stress gestanden.

ja glauben die amis, kriegerische auseinandersetzungen sind wie ein kaffeekränzchen ?

na dann werden diese gesetze von den amis also nur noch in friedenszeiten angewendet. und so ein staat will ein abkommen mit allen nationen, dass deren soldatan nicht mehr vor kriegsgericht gestellt werden dürfen. na prost mahlzeit...

[Kreisell]

Menschenrechtsbeobachter, Beamte der zivilen Besatzungsbehörde und Journalisten - ganz zu schweigen von den Irakis selbst - finden das Benehmen der amerikanischen Militärbesatzung zunehmend abstoßend

[Birk35]

#2 dann heul doch!

[gezwirbelt]

#3 Birk35,

das übertrifft ja sogar noch Dein posting #12 in Thread: Das ist also die "Friedensbewegung".

Weiter so!

Ronald

[Denali]

Kaum baut ein US-Soldat ein bißchen Scheiß, wird es zum großen Thema aufgebauscht.

Auf der Rangliste globaler Grausamkeiten taucht das ganz weit unten auf. Somit offenbart sich, daß die Thematisierung dieser Bagatelle nur politischen Zwecken dient.

Die Empörung über Verletzung von Menschenrechten richtet sich stets am Täter aus.
Würde sie sich am tatsächlichen Ausmaß eines Verbrechens - im Interesse der Opfer - orientieren, stände folgendes auf Nummer 1 :

http://www.target-human-rights.com/Target/index.htm

........nur leider wird es nicht von Amis verübt. Darum schweigt die Welt.

[zaphod76]

Solche Vorfälle (die meisten werden wahrscheinlich nie publik) führen zu mehr Ärger, Hass und zu vermehrten Terrorangriffe auf die freundlichen Okupationstruppen.

In gewisser Weise schneidet sich der oben genannte Gentleman in das eigene Fleisch, da er wieder und wieder seine Soldaten (die ihm Vertrauen) in den jetzt sogenannten "transportation tubes" (früher body bag) in die Heimat schickt.

zaphod