EEG verabschiedet - morgen Solaraktien +100 % - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.02.00 20:26:24 von
neuester Beitrag 11.07.03 09:55:49 von
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Am Freitag wurde das neue Energieeinspeisegesetz verabschiedet.
Solarstrom wird ab sofort mit 99 Pf pro KWh verguetet. Dies ist einen Versechsfachung !
Am Freitag 13:30 kam die Meldung, bis 17:00 Uhr machten die meisten Aktien +18 %.
Da es am Wochenende in der Zeitung zu lesen war, kommt der grosse Run morgen.
Mein Tip: +100 % !
Solarstrom wird ab sofort mit 99 Pf pro KWh verguetet. Dies ist einen Versechsfachung !
Am Freitag 13:30 kam die Meldung, bis 17:00 Uhr machten die meisten Aktien +18 %.
Da es am Wochenende in der Zeitung zu lesen war, kommt der grosse Run morgen.
Mein Tip: +100 % !
hoffentlich hast Du schon genug am <Freitag< geordert - sonst wird`s Teuer
ob SAG, Solon oder SolarWorld - nicht das dazukaufen und reden bei diesen Firmen ist wichtig
Menschenskinder getan muß es werden!
Schaut Euch mal den Börsenkapitalisierungwert von Solarworld im Vergleich zum Ertragswert an ......
oder den Ertrag den den Familie aus dem Verkauf realisieren kann -
gruß
gc
ob SAG, Solon oder SolarWorld - nicht das dazukaufen und reden bei diesen Firmen ist wichtig
Menschenskinder getan muß es werden!
Schaut Euch mal den Börsenkapitalisierungwert von Solarworld im Vergleich zum Ertragswert an ......
oder den Ertrag den den Familie aus dem Verkauf realisieren kann -
gruß
gc
11.07.2003 / Nr. 3
Solarstrom soll künftig differenzierter vergütet werden
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit hat angekündigt, daß die im Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG geregelte Vergütung für eingespeisten Solarstrom künftig stärker differenziert werden soll. Für Photovoltaikanlagen am Boden soll eine degressiv gestaltete Vergütung gelten, die insgesamt regelmäßig niedriger ist als die Vergütung für Solarstrom, der auf Hausdächern oder an Hausfassaden gewonnen wird. Eine Fortsetzung des soeben ausgelaufenen 100.000-Dächer-Programms soll nicht erfolgen, jedoch stehen für Photovoltaikanlagen auch andere Förderprogramme mit zinsvergünstigten Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zur Verfügung. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
Solarstrom soll künftig differenzierter vergütet werden
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit hat angekündigt, daß die im Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG geregelte Vergütung für eingespeisten Solarstrom künftig stärker differenziert werden soll. Für Photovoltaikanlagen am Boden soll eine degressiv gestaltete Vergütung gelten, die insgesamt regelmäßig niedriger ist als die Vergütung für Solarstrom, der auf Hausdächern oder an Hausfassaden gewonnen wird. Eine Fortsetzung des soeben ausgelaufenen 100.000-Dächer-Programms soll nicht erfolgen, jedoch stehen für Photovoltaikanlagen auch andere Förderprogramme mit zinsvergünstigten Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zur Verfügung. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
Tagesaktuelle IWR-Meldungen
10.07.2003 17:26 Uhr
Trittin kündigt neue Förderinstrumente nach Auslaufen des 100.000-Dächer-Programms an
Rüsselsheim - Bundesumweltminister Trittin hat heute angekündigt, dass die PV-Förderung auch nach dem Auslaufen des 100.000-Dächer-Programms zum Jahresende fortgesetzt werden soll. Zwar werde die Bundesregierung keine Neuauflage dieses Programms beschließen, doch werde es auch in Zukunft zinsgünstige Darlehen für die Errichtung von Photovoltaik-Anlagen geben. "Die Steigerung der Absatzzahlen ist von zentraler Bedeutung für die Markteinführung der Photovoltaik. Die einzelne Anlage muss auf Dauer billiger werden, damit sich die Solarenergie auf dem Markt behaupten kann", sagte Trittin heute bei der Einweihung einer Solarstromanlage in Rüsselsheim.
Neben der Anpassung der Fördersätze im Zuge der anstehenden EEG-Novellierung stünden auch in Zukunft zinsgünstige Darlehen für PV-Anlagen aus dem KfW-Umweltprogramm und dem CO2-Minderungsprogramm der KfW zur Verfügung, so Trittin weiter.
Mit Blick auf die Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen betonte Trittin die Notwendigkeit, Photovoltaikanlagen durch Forschung und Entwicklung zu verbessern, um die Wirkungsgrade der Zellen weiter zu erhöhen. Schließlich müsse eine eigenständige Siliziumproduktion für die Solarindustrie aufgebaut werden. Das würde die Kosten erheblich senken. Des Weiteren forderte Trittin den Abbau von Subventionen in der fossilen Energiewirtschaft.
Zur Ankurbelung des Exports kündigte Trittin an, sich im September bei der WTO-Konferenz in Cancun dafür einsetzen, dass Anlagen der Umwelttechnologie, umweltfreundliche Produkte und Umweltdienstleistungen von Zöllen und anderen Handelsschranken befreit werden.
/iwr/10.07.03/
10.07.2003 17:26 Uhr
Trittin kündigt neue Förderinstrumente nach Auslaufen des 100.000-Dächer-Programms an
Rüsselsheim - Bundesumweltminister Trittin hat heute angekündigt, dass die PV-Förderung auch nach dem Auslaufen des 100.000-Dächer-Programms zum Jahresende fortgesetzt werden soll. Zwar werde die Bundesregierung keine Neuauflage dieses Programms beschließen, doch werde es auch in Zukunft zinsgünstige Darlehen für die Errichtung von Photovoltaik-Anlagen geben. "Die Steigerung der Absatzzahlen ist von zentraler Bedeutung für die Markteinführung der Photovoltaik. Die einzelne Anlage muss auf Dauer billiger werden, damit sich die Solarenergie auf dem Markt behaupten kann", sagte Trittin heute bei der Einweihung einer Solarstromanlage in Rüsselsheim.
Neben der Anpassung der Fördersätze im Zuge der anstehenden EEG-Novellierung stünden auch in Zukunft zinsgünstige Darlehen für PV-Anlagen aus dem KfW-Umweltprogramm und dem CO2-Minderungsprogramm der KfW zur Verfügung, so Trittin weiter.
Mit Blick auf die Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen betonte Trittin die Notwendigkeit, Photovoltaikanlagen durch Forschung und Entwicklung zu verbessern, um die Wirkungsgrade der Zellen weiter zu erhöhen. Schließlich müsse eine eigenständige Siliziumproduktion für die Solarindustrie aufgebaut werden. Das würde die Kosten erheblich senken. Des Weiteren forderte Trittin den Abbau von Subventionen in der fossilen Energiewirtschaft.
Zur Ankurbelung des Exports kündigte Trittin an, sich im September bei der WTO-Konferenz in Cancun dafür einsetzen, dass Anlagen der Umwelttechnologie, umweltfreundliche Produkte und Umweltdienstleistungen von Zöllen und anderen Handelsschranken befreit werden.
/iwr/10.07.03/
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