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eröffnet am 21.02.04 06:06:33 von
neuester Beitrag 30.03.04 06:24:56 von
neuester Beitrag 30.03.04 06:24:56 von
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ID: 824.658
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suuupi vromb
das hört sich doch viel besser an
*** hsmaria wohlfühlindex März steigt auf 74,22 (Vm: 51,34)
*** hsmaria wohlfühlindex März steigt auf 74,22 (Vm: 51,34)
hsmaria
@ vromb
schön zu hören - halt die ohren steif
*** hsmaria wohlfühlindex März steigt auf 74,22 (Vm: 51,34)
*** hsmaria wohlfühlindex März steigt auf 74,22 (Vm: 51,34)
hsmaria
@ vromb
schön zu hören - halt die ohren steif
boni...
ganz oben auf der WL.
massiver boden um 12,50, derzeit völlig unterbewertet.
massiver boden um 12,50, derzeit völlig unterbewertet.
sva lol
war das nicht ein frick push am samstag
ROFL
minus 21%
war das nicht ein frick push am samstag
ROFL
minus 21%
MARKT/Empire-State-Index enttäuscht mit starkem Rückgang
MARKT/Empire-State-Index enttäuscht mit starkem Rückgang
Als starke Enttäuschung werten Händler den Empire State Index für März.
Der Rückgang sei sehr stark ausgefallen, was möglicherweise mit der
"Autolastigkeit" des Index zusammenhängen mag. Es bleibe nun abzuwarten, wie
viele negative Nachrichten im jüngsten Rückgang der Aktienmärkte bereits
eingepreist sind. "Auch wenn es nicht deutlich runtergeht, erschwert eine
solche Zahl zumindest die Erholung", sagt ein Marktteilnehmer.
+++ Michael Fuchs
vwd/15.3.2004/fm/rz
MARKT/Empire-State-Index enttäuscht mit starkem Rückgang
Als starke Enttäuschung werten Händler den Empire State Index für März.
Der Rückgang sei sehr stark ausgefallen, was möglicherweise mit der
"Autolastigkeit" des Index zusammenhängen mag. Es bleibe nun abzuwarten, wie
viele negative Nachrichten im jüngsten Rückgang der Aktienmärkte bereits
eingepreist sind. "Auch wenn es nicht deutlich runtergeht, erschwert eine
solche Zahl zumindest die Erholung", sagt ein Marktteilnehmer.
+++ Michael Fuchs
vwd/15.3.2004/fm/rz
hallo & danke berta, top, supi, bd & maria
Servus VROMB
schön, dass Du wieder dabei bist
schön, dass Du wieder dabei bist
***US/Kapazitätsauslastung Februar 76,6% (PROG: 76,4%)
***US/Kapazitätsauslastung Februar 76,6% (PROG: 76,4%)
***US/Kapazitätsauslastung Februar 76,6% (PROG: 76,4%)
matchnetbude läuft
v-druck/askblöcke sind weg
toll
konnte das nicht freitag schon sein
v-druck/askblöcke sind weg
toll
konnte das nicht freitag schon sein
kaum sag ichs, taucht ein 5k block auf
SMH unter enormem VK-Druck
Frankreich - Bin Laden mehrmals in Afghanistan knapp entkommen
15.03.04 15:37
Paris, 15. Mär (Reuters) - Der Moslem-Extremist Osama bin
Laden ist nach französischen Militär-Angaben mehrmals nur knapp
einer Gefangennahme im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet
entgangen. Derzeit fahnden rund 200 französische Soldaten
gemeinsam mit US-Truppen in der Region nach Kämpfern der
radikal-islamischen Taliban und der El Kaida Bin Ladens.
" Unsere Männer waren nicht sehr weit weg. Offenbar ist er
bei mehreren Gelegenheiten durch das sehr eng geknüpfte Netz
geschlüpft" , sagte der Stabschef der französischen Streitkräfte,
Henri Bentegeat am Montag dem Rundfunksender " Europe 1" . Auf
welchen Zeitraum er sich dabei bezog, sagte der General nicht.
Bentegeat schien sich sicher zu sein, dass sich Bin Laden
derzeit in Afghanistan aufhält. " Das Gelände in Afghanistan ist
äußerst günstig für eine Flucht. Überall gibt es unterirdische
Verbindungen" , sagte der Stabschef.
Seiner Einschätzung nach ist es möglich, dass El Kaida an
den Anschlägen in Madrid beteiligt war, bei denen am Donnerstag
200 Menschen getötet wurden. Die deutlichsten Indizien für eine
Täterschaft El Kaidas seien die minutiöse Vorbereitung der
Bombenanschläge auf die Pendlerzüge, sagte Bentegeat.
Aber auch eine Gefangennahme Bin Ladens würde zunächst
nichts an der Bedrohung durch Moslem-Extremisten ändern, sagte
der General. " Wenn wir einen Anführer fangen, werden andere
nachfolgen." Der islamische Extremismus breite sich vom Nahen
Osten aus. " Es ist ein Phänomen, dass wir Schritt für Schritt in
Afrika beobachten" , vor allem in Ländern südlich der Sahara.
15.03.04 15:37
Paris, 15. Mär (Reuters) - Der Moslem-Extremist Osama bin
Laden ist nach französischen Militär-Angaben mehrmals nur knapp
einer Gefangennahme im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet
entgangen. Derzeit fahnden rund 200 französische Soldaten
gemeinsam mit US-Truppen in der Region nach Kämpfern der
radikal-islamischen Taliban und der El Kaida Bin Ladens.
" Unsere Männer waren nicht sehr weit weg. Offenbar ist er
bei mehreren Gelegenheiten durch das sehr eng geknüpfte Netz
geschlüpft" , sagte der Stabschef der französischen Streitkräfte,
Henri Bentegeat am Montag dem Rundfunksender " Europe 1" . Auf
welchen Zeitraum er sich dabei bezog, sagte der General nicht.
Bentegeat schien sich sicher zu sein, dass sich Bin Laden
derzeit in Afghanistan aufhält. " Das Gelände in Afghanistan ist
äußerst günstig für eine Flucht. Überall gibt es unterirdische
Verbindungen" , sagte der Stabschef.
Seiner Einschätzung nach ist es möglich, dass El Kaida an
den Anschlägen in Madrid beteiligt war, bei denen am Donnerstag
200 Menschen getötet wurden. Die deutlichsten Indizien für eine
Täterschaft El Kaidas seien die minutiöse Vorbereitung der
Bombenanschläge auf die Pendlerzüge, sagte Bentegeat.
Aber auch eine Gefangennahme Bin Ladens würde zunächst
nichts an der Bedrohung durch Moslem-Extremisten ändern, sagte
der General. " Wenn wir einen Anführer fangen, werden andere
nachfolgen." Der islamische Extremismus breite sich vom Nahen
Osten aus. " Es ist ein Phänomen, dass wir Schritt für Schritt in
Afrika beobachten" , vor allem in Ländern südlich der Sahara.
30. Dezember, müde und abgespannt von der Arbeit fuhr ich in die Wohnung
meiner Freundin.
Dort war es aufgeräumt, im Kühlschrank war etwas zu essen. Nachdem ich mir
den Magen
vollgeschlagen hatte, machte ich es mir auf dem Sofa bequem.
In diesem Moment klingelt es an der Wohnungstür. Ich gehe zur Tür und
blicke durch den Spion.
Dort stand ein etwa 40 Jahre alter, gut gekleideter Mann.
Kaum hatte ich die Tür geöffnet, fing der gute Mann auch schon an:
GEZ-Scherge: " Guten Tag,
mein Name ist Lars Lästig, ich bin ihr
Rundfunkgebührenbeaufftragter.....blabla......blabla"
GEZ? Wirklich ein GEZ-Scherge? Oh je...
GEZ-Scherge: " ..........blabla........sind sie FRAU ANJA K.?"
Hat der mich wirklich gerade gefragt ob ich Frau Anja K. (meine Freundin)
bin? (Ich sehe nun
wirklich nicht wie eine Frau aus, zudem trug ich einen deutlich sichtbaren
3-Tagesbart)
Das verschlug selbst mir die Sprache. Stille machte sich im Hausflur breit.
Plötzlich traf mich
der Hammer der Erkenntnis: Es gibt ein Leben nach dem Gehirntod, der Beweis
steht vor dir.
Pack den Typen ein und der nächste Nobelpreis ist dir sicher. Ich entschied
mich dagegen,
denn der gute Mann war sicher nicht stubenrein und ich antwortete ihm
stattdessen, daß ich
Gina W. sei, die uneheliche Tochter von Frau K.
GEZ-Scherge: " Nagut lassen wir das. Sie wissen sicher........
blabla........verpflichtet ...........
blabla........anzumelden......"
Ich unterbrach den Redefluss des GEZ-Schergen nur ungern, aber ich teilte
ihm mit, daß ich
mal auf die Toilette müßte, versprach ihm aber, daß ich gleich wieder da
bin und schloß die
Tür hinter mir. Nach 5 Minuten gab es die ersten zarten Klingelversuche.
Nach weiteren
3 Minuten klingelte er Sturm und ich öffnete wieder die Tür.
GEZ-Scherge: " Was haben sie denn solange gemacht?"
Wahrheitsgemäß antwortete ich ihm, daß ich ein lauwarmes Bier getrunken
habe.Außerdem
mußten mal wieder meine Fussnägel geschnitten werden.
GEZ-Scherge: " So eine Frechheit, sowas habe ich ja noch nie erlebt...."
Ich mußte dem guten Mann leider Recht geben und versprach meine Freundin
noch heute
Abend darauf anzusprechen, warum sie das Bier nicht in den Kühlschrank
gestellt hatte.
Wirklich eine Frechheit. Nun lief dieser geistige Tiefflieger rot an und
rastete aus.
GEZ-Scherge: " Wenn sie noch weiter so ein Kasperltheater veranstalten, kann
ich auch
andere Saiten aufziehen. Ein Anruf von mir und die Polizei durchsucht ihre
Wohnung......
blabla....... das wird sehr teuer für sie......blabla" .
Logisch, mit Bundesgrenzschutz und Sondereinsatzkommando.
Sichtbar eingeschüchtert versprach ich nun, effektiv mitzuarbeiten und mein
Kasperltheater
bleiben zu lassen.
GEZ-Scherge: " Besitzen sie einen Fernseher oder ein Radio?"
Freundlich gab ich dem Mann Auskunft. " Ja klar, ich besitze 2 Fernseher, 3
Radios, noch
ein Radio in meinem Büro und zwei in meinen Autos."
GEZ-Scherge: " Haben sie diese angemeldet?"
" Nein, bisher leider nicht."
GEZ-Scherge: " Wie lange besitzen sie diese Geräte schon?"
" Ca. 10-12 Jahre."
Uiiiii, jetzt war er am Sabbern, als er seine Provision in Gedanken
überschlug. Nunja, um es
kurz zu machen, er hielt mir nach 1-2 Minuten zwei Zettel zur Unterschrift
unter die Nase.
Eine Anmeldung der GEZ und einen Schrieb, daß ich schon seit 5 Jahren die
Geräte besitze.
Beides auf den Namen und die Adresse meiner Freundin ausgestellt.
Freundlich wie ich nun einmal bin teilte ich ihm mit, daß ich weder Frau
Anja K. bin, noch hier
wohne.
GEZ-Scherge: " Wo wohnen sie denn?"
Ich: " Wissen sie das nicht?"
GEZ-Scherge: " Nee"
Ich: " Super, schönen guten Abend"
Ich schloß die Tür, schaltete die Klingel ab und den Fernseher ein, das
Bier war auch schon
etwas kühler.
Wenn ich Glück habe, kommen vielleicht auch bald mal wieder die Zeugen
Jehovas vorbei.
meiner Freundin.
Dort war es aufgeräumt, im Kühlschrank war etwas zu essen. Nachdem ich mir
den Magen
vollgeschlagen hatte, machte ich es mir auf dem Sofa bequem.
In diesem Moment klingelt es an der Wohnungstür. Ich gehe zur Tür und
blicke durch den Spion.
Dort stand ein etwa 40 Jahre alter, gut gekleideter Mann.
Kaum hatte ich die Tür geöffnet, fing der gute Mann auch schon an:
GEZ-Scherge: " Guten Tag,
mein Name ist Lars Lästig, ich bin ihr
Rundfunkgebührenbeaufftragter.....blabla......blabla"
GEZ? Wirklich ein GEZ-Scherge? Oh je...
GEZ-Scherge: " ..........blabla........sind sie FRAU ANJA K.?"
Hat der mich wirklich gerade gefragt ob ich Frau Anja K. (meine Freundin)
bin? (Ich sehe nun
wirklich nicht wie eine Frau aus, zudem trug ich einen deutlich sichtbaren
3-Tagesbart)
Das verschlug selbst mir die Sprache. Stille machte sich im Hausflur breit.
Plötzlich traf mich
der Hammer der Erkenntnis: Es gibt ein Leben nach dem Gehirntod, der Beweis
steht vor dir.
Pack den Typen ein und der nächste Nobelpreis ist dir sicher. Ich entschied
mich dagegen,
denn der gute Mann war sicher nicht stubenrein und ich antwortete ihm
stattdessen, daß ich
Gina W. sei, die uneheliche Tochter von Frau K.
GEZ-Scherge: " Nagut lassen wir das. Sie wissen sicher........
blabla........verpflichtet ...........
blabla........anzumelden......"
Ich unterbrach den Redefluss des GEZ-Schergen nur ungern, aber ich teilte
ihm mit, daß ich
mal auf die Toilette müßte, versprach ihm aber, daß ich gleich wieder da
bin und schloß die
Tür hinter mir. Nach 5 Minuten gab es die ersten zarten Klingelversuche.
Nach weiteren
3 Minuten klingelte er Sturm und ich öffnete wieder die Tür.
GEZ-Scherge: " Was haben sie denn solange gemacht?"
Wahrheitsgemäß antwortete ich ihm, daß ich ein lauwarmes Bier getrunken
habe.Außerdem
mußten mal wieder meine Fussnägel geschnitten werden.
GEZ-Scherge: " So eine Frechheit, sowas habe ich ja noch nie erlebt...."
Ich mußte dem guten Mann leider Recht geben und versprach meine Freundin
noch heute
Abend darauf anzusprechen, warum sie das Bier nicht in den Kühlschrank
gestellt hatte.
Wirklich eine Frechheit. Nun lief dieser geistige Tiefflieger rot an und
rastete aus.
GEZ-Scherge: " Wenn sie noch weiter so ein Kasperltheater veranstalten, kann
ich auch
andere Saiten aufziehen. Ein Anruf von mir und die Polizei durchsucht ihre
Wohnung......
blabla....... das wird sehr teuer für sie......blabla" .
Logisch, mit Bundesgrenzschutz und Sondereinsatzkommando.
Sichtbar eingeschüchtert versprach ich nun, effektiv mitzuarbeiten und mein
Kasperltheater
bleiben zu lassen.
GEZ-Scherge: " Besitzen sie einen Fernseher oder ein Radio?"
Freundlich gab ich dem Mann Auskunft. " Ja klar, ich besitze 2 Fernseher, 3
Radios, noch
ein Radio in meinem Büro und zwei in meinen Autos."
GEZ-Scherge: " Haben sie diese angemeldet?"
" Nein, bisher leider nicht."
GEZ-Scherge: " Wie lange besitzen sie diese Geräte schon?"
" Ca. 10-12 Jahre."
Uiiiii, jetzt war er am Sabbern, als er seine Provision in Gedanken
überschlug. Nunja, um es
kurz zu machen, er hielt mir nach 1-2 Minuten zwei Zettel zur Unterschrift
unter die Nase.
Eine Anmeldung der GEZ und einen Schrieb, daß ich schon seit 5 Jahren die
Geräte besitze.
Beides auf den Namen und die Adresse meiner Freundin ausgestellt.
Freundlich wie ich nun einmal bin teilte ich ihm mit, daß ich weder Frau
Anja K. bin, noch hier
wohne.
GEZ-Scherge: " Wo wohnen sie denn?"
Ich: " Wissen sie das nicht?"
GEZ-Scherge: " Nee"
Ich: " Super, schönen guten Abend"
Ich schloß die Tür, schaltete die Klingel ab und den Fernseher ein, das
Bier war auch schon
etwas kühler.
Wenn ich Glück habe, kommen vielleicht auch bald mal wieder die Zeugen
Jehovas vorbei.
aggressive 5k blöcke bei mhjg nun im ask
kommen immer weiter runter
STUPIDO
kommen immer weiter runter
STUPIDO
#4512
ich mach mich wieder vom agger, euch viel erfolg.
habe mir eine posi BayWa zu 12,40 geholt, COK bleiben auch drin.
habe mir eine posi BayWa zu 12,40 geholt, COK bleiben auch drin.
Gruezi
bei SBS wurde eben anscheinend eine " Aktionär " Lemming- Verkaufswelle ausgelöst
bei SBS wurde eben anscheinend eine " Aktionär " Lemming- Verkaufswelle ausgelöst
Tschö Vromb...
und lass den COK heute ruhig drin
und lass den COK heute ruhig drin
Tschöö vromb,
und grüße
und grüße
Sanierungsfall als Börsenkandidat
Die Pressekonferenz anlässlich des anstehenden Börsengangs geriet für den Chipausrüster Siltronic zum PR-Patzer. Das Management musste einräumen, dass die Restrukturierung des Unternehmens noch nicht abgeschlossen ist - und 2004 zum dritten Mal in Folge rote Zahlen wahrscheinlich sind.
Frankfurt am Main - "Richtig." Mehr als dieses eine Wort war aus Siltronics Finanzvorstand Günter Koch am Montag auf der Börsengangspressekonferenz in Frankfurt nicht herauszuholen. Ein Pressevertreter hatte die nicht ganz unwesentliche Frage gestellt, ob die vorgestellte, auf unveränderten Chippreisen basierende Planungsgrundlage des Konzerns auf einen Verlust hinauslaufe. Koch musste einräumen, dass dies der Fall ist. Noch Ende Februar hatte er erklärt, schwarze Zahlen seien im Gesamtjahr möglich.
Auch zum Thema Währungsrisiken brachten die anwesenden Journalisten kaum etwas aus dem Manager heraus. Der Euro hat im Februar zum US-Dollar ein Rekordhoch bei gut 1,29 Dollar markiert. Ein teurer Euro erschwert die Exporte aus Deutschland in den Dollar-Raum und belastet somit oftmals die Gewinne der Unternehmen. Für 2004 sei Siltronic gegen Währungsrisiken am Kapitalmarkt abgesichert, sagte Koch. Bis zu welchem Euro-Niveau das Unternehmen von einem starken Euro nichts zu befürchten habe, sagte er aber nicht.
"Wir planen für dieses Jahr mit stabilen Chippreisen", sagte Koch weiter. "Wenn das passiert, dann ist das für 100 Millionen im Ergebnis gut", erkärte er. Die Wacker-Chemie-Tochter hatte für 2003 einen Verlust von 67 Millionen Euro ausgewiesen. Schwarze Zahlen schrieb Siltronic zuletzt im Geschäftsjahr 2001.
Größter Börsengang seit dem Post-Debüt
Siltronic plant die Erstnotiz seiner Aktien an der Frankfurter Börse für den 26. März und wäre damit der zweite Börsengang des Jahres nach dem Konkurrenten X-FAB, dessen Titel ab Freitag gehandelt werden sollen. Mit einem Ausgabevolumen von bis zu 1,1 Millionen Aktien wäre Siltronic der größte Börsengang in Deutschland seit dem Börsendebüt der Deutschen Post im November 2000.
2003 hatte es erstmals seit 1968 in Deutschland keinen einzigen Börsengang mehr gegeben. Die Aktien von Siltronic können noch bis zum 25. März 2004 in einer Spanne von 14,50 bis 19,00 Euro gezeichnet werden. Im vorbörslichen Handel bei den Brokern Schnigge und Lang & Schwarz wurden bis zum Mittag nur geringe Stückzahlen bei 18,50 Euro gehandelt.
Erst Börsengang, dann Sanierung
Was bei vielen Experten ebenfalls Stirnrunzeln hervorruft, ist das Timing des Börsengangs. Vorstandschef Wilhelm Sittenthaler räumte am Montag ein, dass Siltronic nach wie vor ein Sanierungsfall sei. Er wolle das am schwankungsanfälligen Chipmarkt tätige Unternehmen im ersten Halbjahr 2004 aber seine Restrukturierung abschließen, sagte Sittenthaler in Frankfurt. "Ich führe dieses Unternehmen seit letztem Jahr mit dem klaren Auftrag, das Geschäft zu restrukturieren", sagte Sittenthaler. Diese Mission werde bis Juni 2004 abgeschlossen sein.
Die Pressekonferenz anlässlich des anstehenden Börsengangs geriet für den Chipausrüster Siltronic zum PR-Patzer. Das Management musste einräumen, dass die Restrukturierung des Unternehmens noch nicht abgeschlossen ist - und 2004 zum dritten Mal in Folge rote Zahlen wahrscheinlich sind.
Frankfurt am Main - "Richtig." Mehr als dieses eine Wort war aus Siltronics Finanzvorstand Günter Koch am Montag auf der Börsengangspressekonferenz in Frankfurt nicht herauszuholen. Ein Pressevertreter hatte die nicht ganz unwesentliche Frage gestellt, ob die vorgestellte, auf unveränderten Chippreisen basierende Planungsgrundlage des Konzerns auf einen Verlust hinauslaufe. Koch musste einräumen, dass dies der Fall ist. Noch Ende Februar hatte er erklärt, schwarze Zahlen seien im Gesamtjahr möglich.
Auch zum Thema Währungsrisiken brachten die anwesenden Journalisten kaum etwas aus dem Manager heraus. Der Euro hat im Februar zum US-Dollar ein Rekordhoch bei gut 1,29 Dollar markiert. Ein teurer Euro erschwert die Exporte aus Deutschland in den Dollar-Raum und belastet somit oftmals die Gewinne der Unternehmen. Für 2004 sei Siltronic gegen Währungsrisiken am Kapitalmarkt abgesichert, sagte Koch. Bis zu welchem Euro-Niveau das Unternehmen von einem starken Euro nichts zu befürchten habe, sagte er aber nicht.
"Wir planen für dieses Jahr mit stabilen Chippreisen", sagte Koch weiter. "Wenn das passiert, dann ist das für 100 Millionen im Ergebnis gut", erkärte er. Die Wacker-Chemie-Tochter hatte für 2003 einen Verlust von 67 Millionen Euro ausgewiesen. Schwarze Zahlen schrieb Siltronic zuletzt im Geschäftsjahr 2001.
Größter Börsengang seit dem Post-Debüt
Siltronic plant die Erstnotiz seiner Aktien an der Frankfurter Börse für den 26. März und wäre damit der zweite Börsengang des Jahres nach dem Konkurrenten X-FAB, dessen Titel ab Freitag gehandelt werden sollen. Mit einem Ausgabevolumen von bis zu 1,1 Millionen Aktien wäre Siltronic der größte Börsengang in Deutschland seit dem Börsendebüt der Deutschen Post im November 2000.
2003 hatte es erstmals seit 1968 in Deutschland keinen einzigen Börsengang mehr gegeben. Die Aktien von Siltronic können noch bis zum 25. März 2004 in einer Spanne von 14,50 bis 19,00 Euro gezeichnet werden. Im vorbörslichen Handel bei den Brokern Schnigge und Lang & Schwarz wurden bis zum Mittag nur geringe Stückzahlen bei 18,50 Euro gehandelt.
Erst Börsengang, dann Sanierung
Was bei vielen Experten ebenfalls Stirnrunzeln hervorruft, ist das Timing des Börsengangs. Vorstandschef Wilhelm Sittenthaler räumte am Montag ein, dass Siltronic nach wie vor ein Sanierungsfall sei. Er wolle das am schwankungsanfälligen Chipmarkt tätige Unternehmen im ersten Halbjahr 2004 aber seine Restrukturierung abschließen, sagte Sittenthaler in Frankfurt. "Ich führe dieses Unternehmen seit letztem Jahr mit dem klaren Auftrag, das Geschäft zu restrukturieren", sagte Sittenthaler. Diese Mission werde bis Juni 2004 abgeschlossen sein.
adios vromb
saludos y suerte bd
#4512
saludos y suerte bd
#4512
moin kconny
servus kconny
war der stopp bei 9 gesetzt? oder hat er vertickt?
eine schande, dass der aktionär sich nun auch an "anständigen" unternehmen vergreift
war der stopp bei 9 gesetzt? oder hat er vertickt?
eine schande, dass der aktionär sich nun auch an "anständigen" unternehmen vergreift
So langsam nähert sich der Dax wieder den 3800 - 3820
Sollte dieser Widerstand fallen, dann wird es Schnäppchen hageln
Sollte dieser Widerstand fallen, dann wird es Schnäppchen hageln
@ yes
in seinem letzten Update hatte er keinen Stop, ich meine aber mich zu erinnern, dass er bei der Aufnahme eine Stop bei 9 Euro angegeben hatte
in seinem letzten Update hatte er keinen Stop, ich meine aber mich zu erinnern, dass er bei der Aufnahme eine Stop bei 9 Euro angegeben hatte
Dax -2,08%
Dow -1%
Dow -1%
Hat jemand einen Wavecall parat - Knockout 3700 rum
EPC 16,92... Abfangorder liegt drin...
moin @all
@top
ich nehm den hier: 964764
- aber noch nich...
@top
ich nehm den hier: 964764
- aber noch nich...
@ Alpine110
Vielen Dank, wenn die 3800 fallen sollten dann in der Panik den Schhein KOFEN
Vielen Dank, wenn die 3800 fallen sollten dann in der Panik den Schhein KOFEN
cooler markt
bloss keine longs anfassen oder nur ganz ganz kurz
bloss keine longs anfassen oder nur ganz ganz kurz
Solten die 3.800 fallen hagelt es VK-Programm-Aufträge... dann megakurz long
gabs bei eph7 ne Meldung ?
hat jemand nen link zum open-interest in vorbereitung für freitag?
Mist der Dow dreht
Wir waren schon bei 3807
Wir waren schon bei 3807
Bei Tui fallen gleich die 17
Ich denke, dass der DOW noch einmal die 10.000 von unten sehen will...
Der Dax ist/war immer schon ein Hebel auf die Dow-Entwicklung
Der Dax ist/war immer schon ein Hebel auf die Dow-Entwicklung
Dow -120
Cybio kaufen?
WKN 541230
Die 3 Euro hält doch
WKN 541230
Die 3 Euro hält doch
Cybio ----------------------> UMSÄTZE
POLITIK/HINTERGRUND: Terror rückt näher - Extremisten auch in..
Deutschlander Terror rückt näher an Deutschland heran. Erst New
York und Washington, dann Djerba, Bali, Casablanca, Istanbul - und jetzt
Nahverkehrszüge in Madrid. Sollte sich der gegen das Terrornetzwerk El Kaida
gerichtete Verdacht erhärten, schlagen islamistische Fanatiker nun auch in
Europa zu. Bereits im Dezember 2000 plante eine algerische Gruppe einen
Sprengstoffanschlag in Straßburg, was damals von den Sicherheitsbehörden
verhindert wurde.
Nach den verheerenden Attacken von Madrid ist in Deutschland wieder die alte
Debatte entbrannt, mit welchen Mitteln dieser Bedrohung am besten begegnet
werden kann. Wie schon nach dem 11. September 2001 fordert die Union schärfere
Gesetze und den Einsatz der Bundeswehr im Inneren. SPD und Grüne erkennen die
neue Lage, glauben aber nicht daran, dass dem Terrorismus mit härteren Gesetzen
Einhalt geboten werden kann.
SCHILY SPRICHT VON NEUER QUALITÄT DES ISLAMISTISCHEN TERRORS IN EUROPA
Nach den Attentaten von New York und auf das Pentagon in Washington wurden
in Deutschland in kürzester Zeit zwei Anti- Terrorpakete verabschiedet. Sie
erweiterten die Kompetenzen von Bundeskriminalamt, Bundesverfassungsschutz und
Bundesgrenzschutz. Sie stellten die Zugehörigkeit zu einer ausländischen
Terrororganisation unter Strafe, erleichterten die Ausweisung, erhöhten die
Anforderung an Sicherheitsüberprüfungen für Flughafenpersonal und strichen das
Religionsprivileg aus dem Vereinsgesetz, was ein sofortiges Verbot des Kölner
Kalifatstaat zur Folge hatte.
Als sich die Hinweise auf eine El-Kaida-Beteiligung in Madrid verstärkten,
sprach Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) von einer neuen Qualität des
islamistischen Terrors in Europa. Schily ist auch bereit, die
Ausweisungsbestimmungen nochmals zu verschärfen. Wenn jemand in einem
Ausbildungslager in Afghanistan war, `hat er in unserem Lande nichts
suchen`,
sagte er in der ARD.
BOSBACH: `IM ZWEIFEL FÜR DIE SICHERHEIT`
Unions-Fraktionsvize Wolfgang Bosbach stieß in dieselbe Richtung: `Wir
müssen uns die Menschen, die nach Deutschland kommen wollen, genauer ansehen -
insbesondere, wenn sie aus Problemstaaten kommen. Da muss wieder gelten: Im
Zweifel für die Sicherheit und nicht im Zweifel für die Reisefreiheit.`
Auch die
deutschen Sicherheitsdienste habe diese `Problemstaaten` und deren
Bürger bei
ihren Beobachtungen im Auge. Es wird vermutet, dass in Deutschland
Rekrutierungszentren bestehen, vor allem in den Groß- und Universitätsstädten.
In den strategischen Überlegungen wird davon ausgegangen, dass es in der zweiten
oder dritten Generation der hier lebenden Moslems Extremisten gibt.
Bisher - auch auf Grund der Tatsache, dass sich Deutschland nicht
militärisch im Irak engagierte - wurde davon ausgegangen, dass die
Bundesrepublik eine Art `Ruheraum` sein könnte. Diesen mit Terrorakten
anzugreifen, würde eine wichtige Basis zerstören. Der Blick der
Nachrichtendienste richtete sich bisher eher in Richtung Irak, Pakistan,
vereinzelt auch nach Saudi-Arabien und offenbar weniger nach Nordafrika. Drei
der in Madrid verhafteten Männer sollen aus Marokko stammen.
Der Terrorismus- und Islamexperte Michael Lüders wies auf eine besonders
bittere Pointe im Anti-Terrorkampf hin. `Anders als die Urheber des
Irakkrieges
vermutet haben, hat dieser Krieg nicht dazu beigetragen, den Terror
international zu besiegen, sondern er hat regional diesen Terror neu entfacht,
mit dem Ergebnis, dass nun Europa mehr und mehr ins Visier der Terroristen
gerät`, sagte Lüders in der Talk-Show von Sabine Christiansen./nk/rt/DP/sf
Deutschlander Terror rückt näher an Deutschland heran. Erst New
York und Washington, dann Djerba, Bali, Casablanca, Istanbul - und jetzt
Nahverkehrszüge in Madrid. Sollte sich der gegen das Terrornetzwerk El Kaida
gerichtete Verdacht erhärten, schlagen islamistische Fanatiker nun auch in
Europa zu. Bereits im Dezember 2000 plante eine algerische Gruppe einen
Sprengstoffanschlag in Straßburg, was damals von den Sicherheitsbehörden
verhindert wurde.
Nach den verheerenden Attacken von Madrid ist in Deutschland wieder die alte
Debatte entbrannt, mit welchen Mitteln dieser Bedrohung am besten begegnet
werden kann. Wie schon nach dem 11. September 2001 fordert die Union schärfere
Gesetze und den Einsatz der Bundeswehr im Inneren. SPD und Grüne erkennen die
neue Lage, glauben aber nicht daran, dass dem Terrorismus mit härteren Gesetzen
Einhalt geboten werden kann.
SCHILY SPRICHT VON NEUER QUALITÄT DES ISLAMISTISCHEN TERRORS IN EUROPA
Nach den Attentaten von New York und auf das Pentagon in Washington wurden
in Deutschland in kürzester Zeit zwei Anti- Terrorpakete verabschiedet. Sie
erweiterten die Kompetenzen von Bundeskriminalamt, Bundesverfassungsschutz und
Bundesgrenzschutz. Sie stellten die Zugehörigkeit zu einer ausländischen
Terrororganisation unter Strafe, erleichterten die Ausweisung, erhöhten die
Anforderung an Sicherheitsüberprüfungen für Flughafenpersonal und strichen das
Religionsprivileg aus dem Vereinsgesetz, was ein sofortiges Verbot des Kölner
Kalifatstaat zur Folge hatte.
Als sich die Hinweise auf eine El-Kaida-Beteiligung in Madrid verstärkten,
sprach Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) von einer neuen Qualität des
islamistischen Terrors in Europa. Schily ist auch bereit, die
Ausweisungsbestimmungen nochmals zu verschärfen. Wenn jemand in einem
Ausbildungslager in Afghanistan war, `hat er in unserem Lande nichts
suchen`,
sagte er in der ARD.
BOSBACH: `IM ZWEIFEL FÜR DIE SICHERHEIT`
Unions-Fraktionsvize Wolfgang Bosbach stieß in dieselbe Richtung: `Wir
müssen uns die Menschen, die nach Deutschland kommen wollen, genauer ansehen -
insbesondere, wenn sie aus Problemstaaten kommen. Da muss wieder gelten: Im
Zweifel für die Sicherheit und nicht im Zweifel für die Reisefreiheit.`
Auch die
deutschen Sicherheitsdienste habe diese `Problemstaaten` und deren
Bürger bei
ihren Beobachtungen im Auge. Es wird vermutet, dass in Deutschland
Rekrutierungszentren bestehen, vor allem in den Groß- und Universitätsstädten.
In den strategischen Überlegungen wird davon ausgegangen, dass es in der zweiten
oder dritten Generation der hier lebenden Moslems Extremisten gibt.
Bisher - auch auf Grund der Tatsache, dass sich Deutschland nicht
militärisch im Irak engagierte - wurde davon ausgegangen, dass die
Bundesrepublik eine Art `Ruheraum` sein könnte. Diesen mit Terrorakten
anzugreifen, würde eine wichtige Basis zerstören. Der Blick der
Nachrichtendienste richtete sich bisher eher in Richtung Irak, Pakistan,
vereinzelt auch nach Saudi-Arabien und offenbar weniger nach Nordafrika. Drei
der in Madrid verhafteten Männer sollen aus Marokko stammen.
Der Terrorismus- und Islamexperte Michael Lüders wies auf eine besonders
bittere Pointe im Anti-Terrorkampf hin. `Anders als die Urheber des
Irakkrieges
vermutet haben, hat dieser Krieg nicht dazu beigetragen, den Terror
international zu besiegen, sondern er hat regional diesen Terror neu entfacht,
mit dem Ergebnis, dass nun Europa mehr und mehr ins Visier der Terroristen
gerät`, sagte Lüders in der Talk-Show von Sabine Christiansen./nk/rt/DP/sf
CYBIO
WKN 541230
Soll ich auf morgen warten
oder schon heute zuschnappen?
WKN 541230
Soll ich auf morgen warten
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latedax unter 3800
da kegelt es wieder reihenweise ko scheine wertlos auf den markt
lol
da kegelt es wieder reihenweise ko scheine wertlos auf den markt
lol
HGN - Ad hoc: mobilcom schlägt Dividende und Ermächtigung zum Aktienrückkauf vor
.
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------------
Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung den Konzern-Jahresabschluss
2003 sowie den Jahresabschluss der mobilcom AG gebilligt, der damit
festgestellt ist. Über den Jahresabschluss 2003 berichtet mobilcom in
der Bilanzpressekonferenz am 16. März 2004.
Vorstand und Aufsichtsrat der mobilcom AG, Büdelsdorf, haben heute
beschlossen, der Hauptversammlung, die am 19. Mai in Hamburg
stattfindet, für das Geschäftsjahr 2003 eine Dividende von 0,20
_ je Aktie vorzuschlagen. Der Dividendenvorschlag beinhaltet
darüber hinaus eine zusätzliche Sonderdividende von 0,20 _
je Aktie, um die Aktionäre zeitnah an den Erlösen der erfolgreichen
Platzierung des freenet-Anteils zu beteiligen. Insgesamt schlagen
Vorstand und Aufsichtsrat also eine Ausschüttung von 0,40 _
je Aktie vor. Auf Basis des Jahresschlusskurses von 12,80 _
ergibt sich eine Rendite je Anteilsschein von 3,13 Prozent. Die
Dividende wird nach Zustimmung durch die Hauptversammlung am 21. Mai
ausgeschüttet.
Weiterhin haben Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen, die
Hauptversammlung um Zustimmung zu einem Aktienrückkauf-Programm von
insgesamt bis zu 10 Prozent des Grundkapitals zu bitten (Ermächtigung
zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8
AktG).
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 662240; ISIN: DE0006622400; Index: TecDAX, Prime All Share, CDAX, TECH All Share, HDAX, MIDCAP;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
.
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung den Konzern-Jahresabschluss
2003 sowie den Jahresabschluss der mobilcom AG gebilligt, der damit
festgestellt ist. Über den Jahresabschluss 2003 berichtet mobilcom in
der Bilanzpressekonferenz am 16. März 2004.
Vorstand und Aufsichtsrat der mobilcom AG, Büdelsdorf, haben heute
beschlossen, der Hauptversammlung, die am 19. Mai in Hamburg
stattfindet, für das Geschäftsjahr 2003 eine Dividende von 0,20
_ je Aktie vorzuschlagen. Der Dividendenvorschlag beinhaltet
darüber hinaus eine zusätzliche Sonderdividende von 0,20 _
je Aktie, um die Aktionäre zeitnah an den Erlösen der erfolgreichen
Platzierung des freenet-Anteils zu beteiligen. Insgesamt schlagen
Vorstand und Aufsichtsrat also eine Ausschüttung von 0,40 _
je Aktie vor. Auf Basis des Jahresschlusskurses von 12,80 _
ergibt sich eine Rendite je Anteilsschein von 3,13 Prozent. Die
Dividende wird nach Zustimmung durch die Hauptversammlung am 21. Mai
ausgeschüttet.
Weiterhin haben Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen, die
Hauptversammlung um Zustimmung zu einem Aktienrückkauf-Programm von
insgesamt bis zu 10 Prozent des Grundkapitals zu bitten (Ermächtigung
zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8
AktG).
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 662240; ISIN: DE0006622400; Index: TecDAX, Prime All Share, CDAX, TECH All Share, HDAX, MIDCAP;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
erm 2,87 long
mann mann mann du, heute gehts ab
mann mann mann du, heute gehts ab
Bei ERM liegt wohl das Problem in der Charttechnik (Boden 3 Euro)... -10% ist aber Schwachsinn... bin auch dabei...
Kauf DEAG 2,87
WKN 551390
Hoffe dein Tip ist gut Berta
WKN 551390
Hoffe dein Tip ist gut Berta
Cybio 2,96 zu 3,00
So langsam werd ich schwach
So langsam werd ich schwach
Dow -130 ----> TT
Wir treten aktuell wieder in den Bärenmarkt ein, der im Jahr 2000 began und uns 2 Zwischenkorrekturen beschenkte...
Noch kann die Rallye VORERST weitergehen aufgrund der niedrigen Zinsen - ausserdem hat noch nicht der letzte Lemming gekauft + die Bild zum Einstieg geraten... man sollte aber VORSICHTIG sein
DGAP-Ad hoc: MME AG <MME>
MME AG: erfolgreiches Geschäftsjahr 2003 - vorläufige Zahlen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Hamburg, 15. März 2004: Die MME Me Myself & Eye Entertainment AG hat nach
Feststellung der vorläufigen Ergebnisse im Geschäftsjahr 2003 ihr Ergebnis
gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessern können. Das EBITDA beträgt 1,3 Mio.
EUR und liegt 180 % über dem Vorjahreswert von -1,6 Mio. EUR. Auch das
Vorsteuerergebnis (EBT) konnte mit 0,95 Mio. EUR deutlich gegenüber dem Vorjahr
(Vorjahr -3,8 Mio. EUR) gesteigert werden.
Bei einem Umsatz von 17,5 Mio. EUR (Vorjahr 17,2 Mio. EUR) konnte das operatives
Ergebnis (EBIT) mit 0,8 Mio. EUR (Vorjahr -4,1 Mio. EUR) deutlich verbessert
werden. Das geplante ausgeglichene operative Ergebnis konnte vor allem durch die
positive Umsatzentwicklung im vierten Quartal übertroffen werden.
Der Steueraufwand beinhaltet die Reduzierung der aktiven latenten Steuern um 350
TEUR. Der Jahresüberschuss liegt bei 0,6 Mio. EUR (Vorjahr -4,8 Mio. EUR). Im
vierten Quartal konnte ein Umsatz von 7,1 Mio. EUR und ein EBT von 0,4 Mio. EUR
erzielt werden.
Die Bilanzsumme beträgt 12,2 Mio. EUR. Bedingt durch den positiven Cash Flow von
0,9 Mio. EUR erhöhten sich die liquiden Mittel auf 9,1 Mio. EUR.
Die 642.895 Stück erworbenen eigenen Aktien zu einem Durchschnittskurs von 0,90
EUR wurden gemäß IFRS nominal vom Stammkapital abgezogen. Der bis zum
Bilanzstichtag erzielte Kursgewinn von 0,6 Mio. EUR schlägt sich gemäß IFRS
nicht in der Ergebnisrechnung nieder. Die Eigenkapitalquote blieb gegenüber dem
Vorjahr nahezu unverändert bei 70 %.
Im ersten Quartal 2004 konnten Produktionsverträge über die werktäglichen Shows
Einsatz in vier Wänden (RTL) und Schmeckt nicht gibts nicht (Vox) sowie mit dem
Heinrich Bauer Verlag über die Produktion der Bravo Supershow 2004 abgeschlossen
werden.
Für das Gesamtjahr 2004 erwarten wir ein zweistelliges prozentuales Umsatz-
wachstum gegenüber dem Vorjahr. Bei einer gleich bleibenden Kostenstruktur führt
dies zu einer überproportionalen Steigerung des operativen Ergebnisses.
Der vollständig geprüfte Jahresabschluss 2003 steht ab Ende März auf unserer
Homepage http://www.mme.de zum download bereit.
Kontakt: MME, Me Myself & Eye Entertainment AG; Gerhard Schneider CFO;
Bramfelder Strasse 117; D-22305 Hamburg; Tel.: +49 (0) 40 61151-614; Fax +49 (0)
40 61151-639; E-mail: investor@mme.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 576115; ISIN: DE0005761159; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
MME AG: erfolgreiches Geschäftsjahr 2003 - vorläufige Zahlen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, 15. März 2004: Die MME Me Myself & Eye Entertainment AG hat nach
Feststellung der vorläufigen Ergebnisse im Geschäftsjahr 2003 ihr Ergebnis
gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessern können. Das EBITDA beträgt 1,3 Mio.
EUR und liegt 180 % über dem Vorjahreswert von -1,6 Mio. EUR. Auch das
Vorsteuerergebnis (EBT) konnte mit 0,95 Mio. EUR deutlich gegenüber dem Vorjahr
(Vorjahr -3,8 Mio. EUR) gesteigert werden.
Bei einem Umsatz von 17,5 Mio. EUR (Vorjahr 17,2 Mio. EUR) konnte das operatives
Ergebnis (EBIT) mit 0,8 Mio. EUR (Vorjahr -4,1 Mio. EUR) deutlich verbessert
werden. Das geplante ausgeglichene operative Ergebnis konnte vor allem durch die
positive Umsatzentwicklung im vierten Quartal übertroffen werden.
Der Steueraufwand beinhaltet die Reduzierung der aktiven latenten Steuern um 350
TEUR. Der Jahresüberschuss liegt bei 0,6 Mio. EUR (Vorjahr -4,8 Mio. EUR). Im
vierten Quartal konnte ein Umsatz von 7,1 Mio. EUR und ein EBT von 0,4 Mio. EUR
erzielt werden.
Die Bilanzsumme beträgt 12,2 Mio. EUR. Bedingt durch den positiven Cash Flow von
0,9 Mio. EUR erhöhten sich die liquiden Mittel auf 9,1 Mio. EUR.
Die 642.895 Stück erworbenen eigenen Aktien zu einem Durchschnittskurs von 0,90
EUR wurden gemäß IFRS nominal vom Stammkapital abgezogen. Der bis zum
Bilanzstichtag erzielte Kursgewinn von 0,6 Mio. EUR schlägt sich gemäß IFRS
nicht in der Ergebnisrechnung nieder. Die Eigenkapitalquote blieb gegenüber dem
Vorjahr nahezu unverändert bei 70 %.
Im ersten Quartal 2004 konnten Produktionsverträge über die werktäglichen Shows
Einsatz in vier Wänden (RTL) und Schmeckt nicht gibts nicht (Vox) sowie mit dem
Heinrich Bauer Verlag über die Produktion der Bravo Supershow 2004 abgeschlossen
werden.
Für das Gesamtjahr 2004 erwarten wir ein zweistelliges prozentuales Umsatz-
wachstum gegenüber dem Vorjahr. Bei einer gleich bleibenden Kostenstruktur führt
dies zu einer überproportionalen Steigerung des operativen Ergebnisses.
Der vollständig geprüfte Jahresabschluss 2003 steht ab Ende März auf unserer
Homepage http://www.mme.de zum download bereit.
Kontakt: MME, Me Myself & Eye Entertainment AG; Gerhard Schneider CFO;
Bramfelder Strasse 117; D-22305 Hamburg; Tel.: +49 (0) 40 61151-614; Fax +49 (0)
40 61151-639; E-mail: investor@mme.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.03.2004
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WKN: 576115; ISIN: DE0005761159; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
ADE: Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 15. März 2004
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im
dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 15. März 2004:
adidas-Salomon
CSFB hat nach Zahlen und einem Analystentreffen das Kursziel für
adidas-Salomon-Aktien von 108,60 auf 133,80 Euro erhöht und die
Anlageempfehlung "Outperform" bekräftigt. Die Analysten rechnen für 2004 mit
besser als bisher vom Unternehmen in Aussicht gestellten Ergebnissen, hieß es in
einer in London veröffentlichten Studie. Beim bereinigten Gewinn je Aktie
rechnen die Analysten 2004 mit 7,91 Euro und 2005 mit 8,76 Euro.
ALLIANZ
Die HVB Equity Research hat die Aktie des Versicherer Allianz mit
"Buy" bestätigt. Das Kursziel von 125 Euro bestätigten die Analysten am Montag
ebenfalls. Am 18. März legt die Allianz ihre Geschäftszahlen 2003 vor. Die
außerordentlichen Kapitalgewinne aus Beteiligungsverkäufen würden durch
Bilanzbereinigungen geschmälert, schreibt HVB-Analyst Lucio di Geronimo. Ein
Beispiel seien die Restrukturierungskosten für die Finanztochter Dresdner Bank.
Erwartet werde ein Nettogewinn von 1,9 Milliarden Euro. Die Gewinnentwicklung
2004 dürfte aber gebremst verlaufen,schreibt di Geronimo. Erst 2005 rechne die
HVB mit einem deutlichen Gewinnsprung.
ALTANA
Goldman Sachs hat die Aktie des Pharmaunternehmens ALTANA am
Montag von "In-line" auf "Outperform" hochgestuft. Der Markt konzentriere sich
in der Bewertung derzeit zu stark auf negative Faktoren und ignoriere positive,
begründeten die Analysten ihr optimistischeres Votum in einer am Montag in
London veröffentlichten Studie. Der Aktienwert spiegele derzeit das aktuelle
Geschäft wider, die Pipeline impliziere aber zusätzliches Potenzial von 11 bis
20 Euro.
APPLE COMPUTER
Prudential Financial hat die Aktie des amerikanischen Computerherstellers
Apple Computer nach einem kräftigen Kursanstieg seit März
mit "Neutral" und einem Kursziel von 22 Dollar bestätigt. Die Aktie sei teuer
geworden und es sei wahrscheinlich, dass der Kurs innerhalb der ersten
Jahreshälfte rückläufig sein werde, schreibt Analyst Steven Fortuna in einer am
Montag in New York veröffentlichten Studie.
AVENTIS
Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) hat die Aktie des von einer Übernahme
bedrohten Pharmakonzerns Aventis nach dem jüngsten
Kursanstieg von "Marketperformer" auf "Underperformer" herabgestuft. Nachdem
Novartis bestätigt habe, eine Fusion mit Aventis zu prüfen,
sei der Kurs auf 65 Euro gestiegen.
BAYER
Lehman Brothers hat die Aktie des Chemie- und Pharmaunternehmens Bayer
mit "Underweight" bestätigt. Das Kursziel beließ die Bank bei 24 Euro,
wie aus der Studie vom Montag hervorgeht. Es werde erwartet, dass die Gewinne
aus dem Pharmageschäft in den nächsten vier Jahren zurückgehen, schrieben die
Analysten. Andererseits seien Kosteneinsparungen von 150 Millionen Euro beim
Vorsteuergewinn in den Jahren 2006 und 2007 zu erwarten.
DEGUSSA
Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Aktien von Degussa von 18
auf 25 Euro angehoben. Die Einstufung "Verkaufen" für die Papiere werde trotzdem
beibehalten, teilten die Analysten Am Montag mit. Die Zahlen aus dem vierten
Quartal hätten die Erwartungen übertroffen, teilte die Bank am Montag mit.
E.ON
Nach Veröffentlichung der Bilanz für das abgelaufenen Geschäftsjahr haben
Analysten der Landesbank Baden-Württemberg die Aktien von E.ON weiter
zum Kauf empfohlen. Nach der überraschend guten Bilanz 2003 habe der
Energieversorger nochmals bekräftigt, dass in absehbarer Zeit keine größeren
Akquisitionen geplant seien, hieß es in einer am Montag veröffentlichten
Analyse. In den kommenden zwei Jahren rechnen die Experten mit einer
"durchschnittlich zweistelligen Erhöhung" der Dividende.
METRO
Trotz einer starken Dynamik im Auslandsgeschäft der METRO haben
Analysten der Helaba Trust die Aktien des Handelsunternehmens weiter mit
"Neutral" bewertet. In einer am Montag veröffentlichten Studie rechnen die
Experten für das abgelaufene Geschäftsjahr mit einem Zuwachs beim Gewinn vor
Zinsen und Steuern (EBIT) im Jahresvergleich von 9,9 Prozent auf 1,28 Milliarden
Euro. "Der bereinigte Jahresüberschuss sollte sich in ähnlicher Größenordnung
auf 486 Millionen Euro verbessert haben", schreiben die Analysten weiter.
T-ONLINE
DrKW stuft T-Online auf `Buy` hoch - Kursziel auf 11 Euro gesenkt
Die Analysten der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) haben die
Aktien des Internetservice-Providers T-Online von "Add" auf "Buy"
hochgestuft, zugleich allerdings das Kursziel von 12 auf 11 Euro gesenkt. "Aus
unserer Sicht waren die Kursverluste der vergangenen Woche mit 13 Prozent
infolge einer übertriebener Besorgnis über die DSL-Marktanteilsverluste des
Unternehmens eine Überreaktion", schreiben die Experten in ihrer jüngsten
Unternehmenseinschätzung. Deshalb raten sie Anlegern, die aktuelle Kursschwäche
zum Einstieg zu nutzen./sf
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im
dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 15. März 2004:
adidas-Salomon
CSFB hat nach Zahlen und einem Analystentreffen das Kursziel für
adidas-Salomon-Aktien von 108,60 auf 133,80 Euro erhöht und die
Anlageempfehlung "Outperform" bekräftigt. Die Analysten rechnen für 2004 mit
besser als bisher vom Unternehmen in Aussicht gestellten Ergebnissen, hieß es in
einer in London veröffentlichten Studie. Beim bereinigten Gewinn je Aktie
rechnen die Analysten 2004 mit 7,91 Euro und 2005 mit 8,76 Euro.
ALLIANZ
Die HVB Equity Research hat die Aktie des Versicherer Allianz mit
"Buy" bestätigt. Das Kursziel von 125 Euro bestätigten die Analysten am Montag
ebenfalls. Am 18. März legt die Allianz ihre Geschäftszahlen 2003 vor. Die
außerordentlichen Kapitalgewinne aus Beteiligungsverkäufen würden durch
Bilanzbereinigungen geschmälert, schreibt HVB-Analyst Lucio di Geronimo. Ein
Beispiel seien die Restrukturierungskosten für die Finanztochter Dresdner Bank.
Erwartet werde ein Nettogewinn von 1,9 Milliarden Euro. Die Gewinnentwicklung
2004 dürfte aber gebremst verlaufen,schreibt di Geronimo. Erst 2005 rechne die
HVB mit einem deutlichen Gewinnsprung.
ALTANA
Goldman Sachs hat die Aktie des Pharmaunternehmens ALTANA am
Montag von "In-line" auf "Outperform" hochgestuft. Der Markt konzentriere sich
in der Bewertung derzeit zu stark auf negative Faktoren und ignoriere positive,
begründeten die Analysten ihr optimistischeres Votum in einer am Montag in
London veröffentlichten Studie. Der Aktienwert spiegele derzeit das aktuelle
Geschäft wider, die Pipeline impliziere aber zusätzliches Potenzial von 11 bis
20 Euro.
APPLE COMPUTER
Prudential Financial hat die Aktie des amerikanischen Computerherstellers
Apple Computer nach einem kräftigen Kursanstieg seit März
mit "Neutral" und einem Kursziel von 22 Dollar bestätigt. Die Aktie sei teuer
geworden und es sei wahrscheinlich, dass der Kurs innerhalb der ersten
Jahreshälfte rückläufig sein werde, schreibt Analyst Steven Fortuna in einer am
Montag in New York veröffentlichten Studie.
AVENTIS
Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) hat die Aktie des von einer Übernahme
bedrohten Pharmakonzerns Aventis nach dem jüngsten
Kursanstieg von "Marketperformer" auf "Underperformer" herabgestuft. Nachdem
Novartis bestätigt habe, eine Fusion mit Aventis zu prüfen,
sei der Kurs auf 65 Euro gestiegen.
BAYER
Lehman Brothers hat die Aktie des Chemie- und Pharmaunternehmens Bayer
mit "Underweight" bestätigt. Das Kursziel beließ die Bank bei 24 Euro,
wie aus der Studie vom Montag hervorgeht. Es werde erwartet, dass die Gewinne
aus dem Pharmageschäft in den nächsten vier Jahren zurückgehen, schrieben die
Analysten. Andererseits seien Kosteneinsparungen von 150 Millionen Euro beim
Vorsteuergewinn in den Jahren 2006 und 2007 zu erwarten.
DEGUSSA
Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Aktien von Degussa von 18
auf 25 Euro angehoben. Die Einstufung "Verkaufen" für die Papiere werde trotzdem
beibehalten, teilten die Analysten Am Montag mit. Die Zahlen aus dem vierten
Quartal hätten die Erwartungen übertroffen, teilte die Bank am Montag mit.
E.ON
Nach Veröffentlichung der Bilanz für das abgelaufenen Geschäftsjahr haben
Analysten der Landesbank Baden-Württemberg die Aktien von E.ON weiter
zum Kauf empfohlen. Nach der überraschend guten Bilanz 2003 habe der
Energieversorger nochmals bekräftigt, dass in absehbarer Zeit keine größeren
Akquisitionen geplant seien, hieß es in einer am Montag veröffentlichten
Analyse. In den kommenden zwei Jahren rechnen die Experten mit einer
"durchschnittlich zweistelligen Erhöhung" der Dividende.
METRO
Trotz einer starken Dynamik im Auslandsgeschäft der METRO haben
Analysten der Helaba Trust die Aktien des Handelsunternehmens weiter mit
"Neutral" bewertet. In einer am Montag veröffentlichten Studie rechnen die
Experten für das abgelaufene Geschäftsjahr mit einem Zuwachs beim Gewinn vor
Zinsen und Steuern (EBIT) im Jahresvergleich von 9,9 Prozent auf 1,28 Milliarden
Euro. "Der bereinigte Jahresüberschuss sollte sich in ähnlicher Größenordnung
auf 486 Millionen Euro verbessert haben", schreiben die Analysten weiter.
T-ONLINE
DrKW stuft T-Online auf `Buy` hoch - Kursziel auf 11 Euro gesenkt
Die Analysten der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) haben die
Aktien des Internetservice-Providers T-Online von "Add" auf "Buy"
hochgestuft, zugleich allerdings das Kursziel von 12 auf 11 Euro gesenkt. "Aus
unserer Sicht waren die Kursverluste der vergangenen Woche mit 13 Prozent
infolge einer übertriebener Besorgnis über die DSL-Marktanteilsverluste des
Unternehmens eine Überreaktion", schreiben die Experten in ihrer jüngsten
Unternehmenseinschätzung. Deshalb raten sie Anlegern, die aktuelle Kursschwäche
zum Einstieg zu nutzen./sf
NNNN
Dow Schlusskurs 10103 / - 137 / - 1,34%
mA wieder einmal viel zu hoch
***DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.799 - 3.801 (XETRA-Schluss: 3.803)
***DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.799 - 3.801 (XETRA-Schluss: 3.803)
Ich denke, dass wir nach der Eröffnung auf 3770 fallen werden...
***DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.799 - 3.801 (XETRA-Schluss: 3.803)
***DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.799 - 3.801 (XETRA-Schluss: 3.803)
Ich denke, dass wir nach der Eröffnung auf 3770 fallen werden...
ADE: SPD und Grüne wollen Goldreserven der Bundesbank verkaufen
HAMBURG (dpa-AFX) - SPD und Grüne wollen den Bundeshaushalt durch
Goldverkäufe der Bundesbank stützen. Der Einsatz der Goldreserven könne
verhindern, dass der Bundesbankgewinn zu gering ausfalle und damit zum
Haushaltsrisiko werde, sagten die haushaltspolitischen Sprecher von SPD und
Grünen, Walter Schöler und Antje Hermenau, der "Financial Times Deutschland"
(FTD, Dienstagausgabe).
SPD-Politiker Schöler stellte zwischen dem Gold und dem niedrigen
Bundesbankgewinn 2003 einen direkten Zusammenhang her. "Wir sollten künftig mit
den Erlösen aus dem Goldverkauf Bundesschulden tilgen. Ich sage das auch bewusst
vor dem Hintergrund des voraussichtlich geringen Bundesbankgewinns des letzten
Jahres", sagte Schöler der `FTD`. Die Koalition solle "nicht drei bis vier Jahre
abwarten, sondern möglichst sofort beginnen, die Goldreserven zu nutzen".
HERMENAU: `WIR BENÖTIGEN DIE GOLDRESERVEN DER BUNDESBANK NICHT MEHR`
Die Bundesbank will von Oktober an fünf Jahre lang jährlich bis zu 120
Tonnen Gold verkaufen. Daraus erhofft sie sich Erlöse von knapp 5 Milliarden
Euro. Das Geld müsse wie schon die Erlöse aus dem Verkauf von UMTS-Lizenzen
komplett in die Schuldentilgung fließen, forderte Schöler. Für den Bund ergebe
sich daraus eine jährliche Zinsersparnis von bis zu 250 Millionen Euro, die in
Investitionen fließen könnten. Schöler schloss nicht aus, dass die Erlöse auch
direkt als Einnahme im Haushalt verbucht werden könnten. Auch Grünen-Politikerin
Hermenau sagte: "Wir benötigen die Goldreserven der Bundesbank nicht mehr. Wir
sollten sie zur Schuldentilgung des Bundes einsetzen."
Die Koalitionspolitiker reagierten auf jüngste Informationen aus Kreisen der
Bundesbank. Danach hat die Notenbank im vergangenen Jahr wegen des geringen
Zinsniveaus und der Dollarschwäche weniger als 1 Milliarden Euro Gewinn erzielt.
Finanzminister Hans Eichel hatte jedoch bei der Haushaltsaufstellung wie
traditionell in jedem Jahr auch für 2004 einen Bundesbankgewinn von 3,5 Mrd.
Euro als Einnahme fest eingeplant. Damit tut sich im laufenden Jahr eine neue
Haushaltslücke von mindestens 2,5 Milliarden Euro auf. Die rot-grünen Goldpläne
können allerdings frühestens von 2005 an für Entspannung im Haushalt
sorgen./sf/fn
NNNN
HAMBURG (dpa-AFX) - SPD und Grüne wollen den Bundeshaushalt durch
Goldverkäufe der Bundesbank stützen. Der Einsatz der Goldreserven könne
verhindern, dass der Bundesbankgewinn zu gering ausfalle und damit zum
Haushaltsrisiko werde, sagten die haushaltspolitischen Sprecher von SPD und
Grünen, Walter Schöler und Antje Hermenau, der "Financial Times Deutschland"
(FTD, Dienstagausgabe).
SPD-Politiker Schöler stellte zwischen dem Gold und dem niedrigen
Bundesbankgewinn 2003 einen direkten Zusammenhang her. "Wir sollten künftig mit
den Erlösen aus dem Goldverkauf Bundesschulden tilgen. Ich sage das auch bewusst
vor dem Hintergrund des voraussichtlich geringen Bundesbankgewinns des letzten
Jahres", sagte Schöler der `FTD`. Die Koalition solle "nicht drei bis vier Jahre
abwarten, sondern möglichst sofort beginnen, die Goldreserven zu nutzen".
HERMENAU: `WIR BENÖTIGEN DIE GOLDRESERVEN DER BUNDESBANK NICHT MEHR`
Die Bundesbank will von Oktober an fünf Jahre lang jährlich bis zu 120
Tonnen Gold verkaufen. Daraus erhofft sie sich Erlöse von knapp 5 Milliarden
Euro. Das Geld müsse wie schon die Erlöse aus dem Verkauf von UMTS-Lizenzen
komplett in die Schuldentilgung fließen, forderte Schöler. Für den Bund ergebe
sich daraus eine jährliche Zinsersparnis von bis zu 250 Millionen Euro, die in
Investitionen fließen könnten. Schöler schloss nicht aus, dass die Erlöse auch
direkt als Einnahme im Haushalt verbucht werden könnten. Auch Grünen-Politikerin
Hermenau sagte: "Wir benötigen die Goldreserven der Bundesbank nicht mehr. Wir
sollten sie zur Schuldentilgung des Bundes einsetzen."
Die Koalitionspolitiker reagierten auf jüngste Informationen aus Kreisen der
Bundesbank. Danach hat die Notenbank im vergangenen Jahr wegen des geringen
Zinsniveaus und der Dollarschwäche weniger als 1 Milliarden Euro Gewinn erzielt.
Finanzminister Hans Eichel hatte jedoch bei der Haushaltsaufstellung wie
traditionell in jedem Jahr auch für 2004 einen Bundesbankgewinn von 3,5 Mrd.
Euro als Einnahme fest eingeplant. Damit tut sich im laufenden Jahr eine neue
Haushaltslücke von mindestens 2,5 Milliarden Euro auf. Die rot-grünen Goldpläne
können allerdings frühestens von 2005 an für Entspannung im Haushalt
sorgen./sf/fn
NNNN
bon dia
Dow 10,102.89 -137.19 (-1.34%)
Nasdaq 1,939.20 -45.53 (-2.29%)
S&P 500 1,104.49 -16.08 (-1.43%)
Dow 10,102.89 -137.19 (-1.34%)
Nasdaq 1,939.20 -45.53 (-2.29%)
S&P 500 1,104.49 -16.08 (-1.43%)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Kräftige Verluste - Indizes auf Dreimonatstiefs
NEW YORK (dpa-AFX) - Anhaltende Unsicherheit nach den Terroranschläge in Spanien haben am Montag auch die US-Börsen in New York stark belastet. Auf Grund von ersten Hinweisen wird inzwischen verstärkt angenommen, dass die islamistische Terrororganisation El Kaida und nicht die baskische ETA hinter den Bombenattentaten stecken könnte. Zudem drückten die teilweise negativ ausgefallenen US-Konjunkturdaten die Aktien. Für Gegenbewegungen in einigen wenigen Standardwerten sorgten positive Analystenurteile.
Das Geschäftsklima des verarbeitenden Gewerbes im Großraum New York trübte sich im März überraschend deutlich ein, während die Industrieproduktion und die Kapazitätsauslastung im Februar unerwartet stark stiegen. Ein Aktienstratege sagte, er rechne in dieser Woche mit zahlreichen nervösen Investoren, die unsicher seien, ob die Verluste in der vergangenen Woche der Beginn einer längeren Abwärtsbewegung seien.
Der Dow Jones (DJIA) fiel kurz vor Börsenschluss auf ein Tagestief von 10.092,67 Punkten. Zum Sitzungsende gelang ihm wieder der Sprung über die 10.100-Punkte-Marke: Er schloss mit minus 1,34 Prozent auf 10.102,89 Zähler und damit auf dem tiefsten Stand seit drei Monaten. Der S&P 500 gab um 1,44 Prozent auf 1.104,43 Zähler nach. Noch kräftiger gab der technologielastige NASDAQ Composite-Index nach: Er fiel um 2,29 Prozent auf 1.939,20 Punkte und damit auf sein Tagestief, das ebenfalls ein Dreimonatstief war. Der Auswahlindex NASDAQ-100-Index gab um 2,20 Prozent auf 1.399,87 Zähler nach.
Eine Gewinnwarnung bei Delta Air Lines sowie die Furcht vor weiteren Terroranschlägen ließen die Aktien der Fluggesellschaften einbrechen: Delta Air Lines fielen um 12,22 Prozent auf 7,76 Dollar. Zeitweise war die Aktie mit 7,34 Dollar unter den tiefsten Stand seit 52 Wochen gefallen. Das Unternehmen hat die Verlust-Erwartungen für das erste Quartal 2004 nach oben geschraubt. Für die ersten drei Monate wird nun mit einem Fehlbetrag von 400 Millionen Dollar gerechnet. Zuvor war die im Insolvenzverfahren befindliche Delta von einem Verlust zwischen 300 und 350 Millionen Dollar ausgegangen. AMR Corp. gaben um 8,95 Prozent auf 12,72 Dollar nach, Continental Airlines Holding Inc. fielen um 11,92 Prozent auf 11,45 Dollar.
Die Aktie des Netzwerkausrüsters Nortel Networks stürzte um 18,51 Prozent auf 5,24 Dollar. Finanzvorstand Douglas Beatty und Controller Michael Gollogly wurden am Montag beurlaubt. Übergangsweise würden William Kerr beziehungsweise MaryAnne Pahapill die Aufgaben mit sofortiger Wirkung übernehmen. Nortel hatte in der vergangenen Woche Bilanzierungsprobleme mitgeteilt.
Microsoft-Aktien fielen um 0,87 Prozent auf 25,16 Dollar. Die EU-Staaten haben Brüssels Kommissar Mario Monti bei dessen spektakulärstem Wettbewerbsfall den Rücken gestärkt: der US-Softwarekonzern Microsoft soll nach jahrelangen Ermittlungen wegen vermuteten Marktmissbrauchs bestraft werden.
Citigroup Inc. <C.NYS> büßten ihr kleines Plus im Tagesverlauf ein, gehörten aber dennoch zu den stabilen Werten im Dow Jones mit minus 0,39 Prozent auf 49,12 Dollar. Barron`s hat sich positiv zur Aktie der größten US-Bank geäußert. Das Abwärtsrisiko der Aktie sei limitiert, das Kurs-Gewinnverhältnis liege unter dem der meisten anderen Finanzwerte, hieß es.
Die General-Electric-Aktie verlor nach frühen Kursgewinnen um 0,98 Prozent auf 30,30 Dollar. GE gab bekannt, es werde das Technologie-Unternehmen InVision für 900 Millionen Dollar oder 50 Dollar je InVision-Aktie kaufen. Anfangs hatte die optimistische Äußerung des Mischkonzerns zum Gewinn im ersten und zweiten Quartal Auftrieb gegeben. Das Papier des größten US-Herstellers von Sprengstoffsuchgeräten für Flughäfen, Atomkraftwerke, Chemieanlagen, Bahnhöfe und andere private und öffentliche Einrichtungen machte einen Kurssprung um 19,72 Prozent auf 49,35 Dollar.
Einziger Wert im Dow Jones mit einem Kursplus war die Aktie von United Technologies . Sie legte um 0,63 Prozent auf 87,90 Dollar zu. Einerseits half eine Hochstufung der Deutschen Bank von "Hold" auf "Buy" wegen "recht ordentlicher fundamentaler Daten", andererseits hat die United-Tech-Tochter Carrier Corporation die Kältetechnik-Sparte der Linde AG für 325 Millionen Euro gekauft.
NEW YORK (dpa-AFX) - Anhaltende Unsicherheit nach den Terroranschläge in Spanien haben am Montag auch die US-Börsen in New York stark belastet. Auf Grund von ersten Hinweisen wird inzwischen verstärkt angenommen, dass die islamistische Terrororganisation El Kaida und nicht die baskische ETA hinter den Bombenattentaten stecken könnte. Zudem drückten die teilweise negativ ausgefallenen US-Konjunkturdaten die Aktien. Für Gegenbewegungen in einigen wenigen Standardwerten sorgten positive Analystenurteile.
Das Geschäftsklima des verarbeitenden Gewerbes im Großraum New York trübte sich im März überraschend deutlich ein, während die Industrieproduktion und die Kapazitätsauslastung im Februar unerwartet stark stiegen. Ein Aktienstratege sagte, er rechne in dieser Woche mit zahlreichen nervösen Investoren, die unsicher seien, ob die Verluste in der vergangenen Woche der Beginn einer längeren Abwärtsbewegung seien.
Der Dow Jones (DJIA) fiel kurz vor Börsenschluss auf ein Tagestief von 10.092,67 Punkten. Zum Sitzungsende gelang ihm wieder der Sprung über die 10.100-Punkte-Marke: Er schloss mit minus 1,34 Prozent auf 10.102,89 Zähler und damit auf dem tiefsten Stand seit drei Monaten. Der S&P 500 gab um 1,44 Prozent auf 1.104,43 Zähler nach. Noch kräftiger gab der technologielastige NASDAQ Composite-Index nach: Er fiel um 2,29 Prozent auf 1.939,20 Punkte und damit auf sein Tagestief, das ebenfalls ein Dreimonatstief war. Der Auswahlindex NASDAQ-100-Index gab um 2,20 Prozent auf 1.399,87 Zähler nach.
Eine Gewinnwarnung bei Delta Air Lines sowie die Furcht vor weiteren Terroranschlägen ließen die Aktien der Fluggesellschaften einbrechen: Delta Air Lines fielen um 12,22 Prozent auf 7,76 Dollar. Zeitweise war die Aktie mit 7,34 Dollar unter den tiefsten Stand seit 52 Wochen gefallen. Das Unternehmen hat die Verlust-Erwartungen für das erste Quartal 2004 nach oben geschraubt. Für die ersten drei Monate wird nun mit einem Fehlbetrag von 400 Millionen Dollar gerechnet. Zuvor war die im Insolvenzverfahren befindliche Delta von einem Verlust zwischen 300 und 350 Millionen Dollar ausgegangen. AMR Corp. gaben um 8,95 Prozent auf 12,72 Dollar nach, Continental Airlines Holding Inc. fielen um 11,92 Prozent auf 11,45 Dollar.
Die Aktie des Netzwerkausrüsters Nortel Networks stürzte um 18,51 Prozent auf 5,24 Dollar. Finanzvorstand Douglas Beatty und Controller Michael Gollogly wurden am Montag beurlaubt. Übergangsweise würden William Kerr beziehungsweise MaryAnne Pahapill die Aufgaben mit sofortiger Wirkung übernehmen. Nortel hatte in der vergangenen Woche Bilanzierungsprobleme mitgeteilt.
Microsoft-Aktien fielen um 0,87 Prozent auf 25,16 Dollar. Die EU-Staaten haben Brüssels Kommissar Mario Monti bei dessen spektakulärstem Wettbewerbsfall den Rücken gestärkt: der US-Softwarekonzern Microsoft soll nach jahrelangen Ermittlungen wegen vermuteten Marktmissbrauchs bestraft werden.
Citigroup Inc. <C.NYS> büßten ihr kleines Plus im Tagesverlauf ein, gehörten aber dennoch zu den stabilen Werten im Dow Jones mit minus 0,39 Prozent auf 49,12 Dollar. Barron`s hat sich positiv zur Aktie der größten US-Bank geäußert. Das Abwärtsrisiko der Aktie sei limitiert, das Kurs-Gewinnverhältnis liege unter dem der meisten anderen Finanzwerte, hieß es.
Die General-Electric-Aktie verlor nach frühen Kursgewinnen um 0,98 Prozent auf 30,30 Dollar. GE gab bekannt, es werde das Technologie-Unternehmen InVision für 900 Millionen Dollar oder 50 Dollar je InVision-Aktie kaufen. Anfangs hatte die optimistische Äußerung des Mischkonzerns zum Gewinn im ersten und zweiten Quartal Auftrieb gegeben. Das Papier des größten US-Herstellers von Sprengstoffsuchgeräten für Flughäfen, Atomkraftwerke, Chemieanlagen, Bahnhöfe und andere private und öffentliche Einrichtungen machte einen Kurssprung um 19,72 Prozent auf 49,35 Dollar.
Einziger Wert im Dow Jones mit einem Kursplus war die Aktie von United Technologies . Sie legte um 0,63 Prozent auf 87,90 Dollar zu. Einerseits half eine Hochstufung der Deutschen Bank von "Hold" auf "Buy" wegen "recht ordentlicher fundamentaler Daten", andererseits hat die United-Tech-Tochter Carrier Corporation die Kältetechnik-Sparte der Linde AG für 325 Millionen Euro gekauft.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator drehte mit 0,02 % auf 1.400 Punkte leicht ins Plus.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 5 im Plus, eine im Minus und 4 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Sun Micro mit einem Plus von 0,24 % auf 4,17 Dollar,
größter Gewinner J.Jill Group mit einem Plus von 8,74 % auf 17,79 Dollar und
größter Verlierer P.F. Changs´s China Bistro (PFCB) mit einem Minus von 6,99 % auf 47 Dollar.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 5 im Plus, eine im Minus und 4 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Sun Micro mit einem Plus von 0,24 % auf 4,17 Dollar,
größter Gewinner J.Jill Group mit einem Plus von 8,74 % auf 17,79 Dollar und
größter Verlierer P.F. Changs´s China Bistro (PFCB) mit einem Minus von 6,99 % auf 47 Dollar.
3M
3M (MMM) erhöhte seine Gewinnprognosen für das 1. Quartal (Ende 31. März) von 80 - 82 Cents auf 86 - 88 Cents. Die Umsätze werden um 10 % höher eingeschätzt als bisher erwartet. 3M wird am 19. April seine Bilanz vorlegen.
Die Aktie verteuert sich nach Börsenschluss um 2,67 % auf 76,87 Dollar.
J.Jill Group
Der Damenoberbekleidungs-Händler J.Jill Group (JILL) kann sich ebenfalls über erfreuliche Absatzzahlen freuen und hob seine Gewinnprognosen an. Das Papier legte nachbörslich 8,74 % auf 17,79 Dollar zu.
3M (MMM) erhöhte seine Gewinnprognosen für das 1. Quartal (Ende 31. März) von 80 - 82 Cents auf 86 - 88 Cents. Die Umsätze werden um 10 % höher eingeschätzt als bisher erwartet. 3M wird am 19. April seine Bilanz vorlegen.
Die Aktie verteuert sich nach Börsenschluss um 2,67 % auf 76,87 Dollar.
J.Jill Group
Der Damenoberbekleidungs-Händler J.Jill Group (JILL) kann sich ebenfalls über erfreuliche Absatzzahlen freuen und hob seine Gewinnprognosen an. Das Papier legte nachbörslich 8,74 % auf 17,79 Dollar zu.
Nortel Networks
Der kanadische Telekomausrüster Nortel Networks (862017) (NT) hat im Rahmen seiner Bilanzprüfung den Finanzchef und einen weiteren Spitzenmanager beurlaubt. Nortel könne Dokumente bei US-Aufsichtsbehörden erst mit Verspätung einreichen, hatte es zudem geheißen. Als Grund nannte das Unternehmen eine bereits im vergangenen Jahr begonnene Bilanzprüfung. Viele Investoren waren allerdings davon ausgegangen, dass diese im Dezember abgeschlossen worden sei. Die Mitteilung sorgte am Montag für einen weiteren Kurseinbruch der Nortel (NTL)-Aktie, - minus 18,51 % auf 5,24 Dollar (nb: -0,95 % oder 5 Cents).
Konkurrent Lucent Technologies (899868) (LU) zeigte sich mit Minus von 1,53 % auf 3,87 Dollar relativ stabil. (nb: +0,26 % oder 1 Cent)
Der kanadische Telekomausrüster Nortel Networks (862017) (NT) hat im Rahmen seiner Bilanzprüfung den Finanzchef und einen weiteren Spitzenmanager beurlaubt. Nortel könne Dokumente bei US-Aufsichtsbehörden erst mit Verspätung einreichen, hatte es zudem geheißen. Als Grund nannte das Unternehmen eine bereits im vergangenen Jahr begonnene Bilanzprüfung. Viele Investoren waren allerdings davon ausgegangen, dass diese im Dezember abgeschlossen worden sei. Die Mitteilung sorgte am Montag für einen weiteren Kurseinbruch der Nortel (NTL)-Aktie, - minus 18,51 % auf 5,24 Dollar (nb: -0,95 % oder 5 Cents).
Konkurrent Lucent Technologies (899868) (LU) zeigte sich mit Minus von 1,53 % auf 3,87 Dollar relativ stabil. (nb: +0,26 % oder 1 Cent)
Roxio
Roxio (ROXI), der Hersteller von CD-Brenner Software (Easy Media Creator 7 Digital Media), hat heute seine Umsatzprognosen für das laufende vierte Quartal erhöht. Ursache sei eine stärkere Nachfrage bei der Musik-Download Plattform Napster und für seine Software-Produkte. Das Unternehmen aus dem kalifornischen Santa Clara erwartet nun in seinem Bereich Musik-Download 5,5 Millionen Dollar Umsatz, bisher war man von nur 5 Mio. Dollar ausgegangen. Das Papier ging mit einem Plus von 18,22 % auf 5,06 Dollar aus dem Handel, nachbörslich ging es 0,79 % auf 5,10 Dollar nach oben.
Roxio (ROXI), der Hersteller von CD-Brenner Software (Easy Media Creator 7 Digital Media), hat heute seine Umsatzprognosen für das laufende vierte Quartal erhöht. Ursache sei eine stärkere Nachfrage bei der Musik-Download Plattform Napster und für seine Software-Produkte. Das Unternehmen aus dem kalifornischen Santa Clara erwartet nun in seinem Bereich Musik-Download 5,5 Millionen Dollar Umsatz, bisher war man von nur 5 Mio. Dollar ausgegangen. Das Papier ging mit einem Plus von 18,22 % auf 5,06 Dollar aus dem Handel, nachbörslich ging es 0,79 % auf 5,10 Dollar nach oben.
Netease.com
Netease.com (NTES), eines der drei großen börsennotierten Internet-Unternehmen Chinas (Chortale), droht ein Bußgeld. Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC hatte mitgeteilt, dass NetEase.com wegen möglichen Verstößen bei der Einreichung der 2000er Bilanz verklagt werden könnte. Die Aktie büßte 10,14 % auf 45,38 Dollar ein, nachbörslich steuerte die Aktie mit einem Plus von 0,26 % auf 45,50 Dollar dagegen.
Netease.com (NTES), eines der drei großen börsennotierten Internet-Unternehmen Chinas (Chortale), droht ein Bußgeld. Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC hatte mitgeteilt, dass NetEase.com wegen möglichen Verstößen bei der Einreichung der 2000er Bilanz verklagt werden könnte. Die Aktie büßte 10,14 % auf 45,38 Dollar ein, nachbörslich steuerte die Aktie mit einem Plus von 0,26 % auf 45,50 Dollar dagegen.
United Technologies
United Technologies (UTX) kauft von Linde für 325 Mio. Euro die Sparte Kältetechnik. Anleger honorieren den Deal mit einem Aufschlag für die UTX-Aktie von 0,63 % auf 87,90 Dollar (nb: unverändert). Damit entledigt sich Linde seiner geschichtlichen Wurzel. Im Jahre 1882 wurde mit Hilfe der Linde-Maschinen die erste künstliche Eislaufbahn in Frankfurt errichtet. Wehmut über den Verlust sorgt bei Linde für ein Minus von 1,59 % auf 43,30 Euro.
United Technologies (UTX) kauft von Linde für 325 Mio. Euro die Sparte Kältetechnik. Anleger honorieren den Deal mit einem Aufschlag für die UTX-Aktie von 0,63 % auf 87,90 Dollar (nb: unverändert). Damit entledigt sich Linde seiner geschichtlichen Wurzel. Im Jahre 1882 wurde mit Hilfe der Linde-Maschinen die erste künstliche Eislaufbahn in Frankfurt errichtet. Wehmut über den Verlust sorgt bei Linde für ein Minus von 1,59 % auf 43,30 Euro.
InVision
"Bombenstimmung" hingegen herrschte heute beim amerikanischen Sicherheitsdienstleister InVision Technologies Inc. (INVN). Er erhielt einen Großauftrag vom amerikanischen Department of Homeland Security im Gesamtwert von 108 Mio. Dollar. Das Abkommen beinhaltet die Lieferung von Sprengstoff-Detektoren vom Typ CTX, welche zum Ende dieses Jahres an verschiedenen Flughäfen installiert werden sollen.Viel wichtiger für den Kurssprung: General Electric (851144) (GE) hat die Kaufabsicht des Sicherheitsdienstleisters für insgesamt 900 Mio. Dollar in bar bzw. 50 Dollar je Aktie bekannt gegeben. Durch die Akquisition will General Electric seine Marktposition bei Erkennungssystemen für Explosivstoffe sowie bei Sicherheitstechnologien erweitern. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden. Die Aktie von InVision gewinnt aktuell 19,72 % auf 49,35 Dollar.(nb: -0,12 % oder 6 Cents)
"Bombenstimmung" hingegen herrschte heute beim amerikanischen Sicherheitsdienstleister InVision Technologies Inc. (INVN). Er erhielt einen Großauftrag vom amerikanischen Department of Homeland Security im Gesamtwert von 108 Mio. Dollar. Das Abkommen beinhaltet die Lieferung von Sprengstoff-Detektoren vom Typ CTX, welche zum Ende dieses Jahres an verschiedenen Flughäfen installiert werden sollen.Viel wichtiger für den Kurssprung: General Electric (851144) (GE) hat die Kaufabsicht des Sicherheitsdienstleisters für insgesamt 900 Mio. Dollar in bar bzw. 50 Dollar je Aktie bekannt gegeben. Durch die Akquisition will General Electric seine Marktposition bei Erkennungssystemen für Explosivstoffe sowie bei Sicherheitstechnologien erweitern. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden. Die Aktie von InVision gewinnt aktuell 19,72 % auf 49,35 Dollar.(nb: -0,12 % oder 6 Cents)
Protein Design Labs
Protein Design Labs (883428) (PDLI) hat heute einen Testerfolg für den Asthmawirkstoff Daclizumab melden können. In einer Phase II-Studie hat der Antikörper bei Versuchen an Probanden mit chronischem und schweren Beschwerden signifikante Heilungserfolge gezeigt, die den Zielvorgaben entsprochen hatten. Das Präparat könnte künftig zum Einsatz bei Patienten kommen, die auf herkömmliche Inhalationstherapien nicht mehr ansprechen.Die Aktie kann 5,67 % auf 24,21 Dollar zulegen (nb: -0,27 % oder 7 Cents)
Protein Design Labs (883428) (PDLI) hat heute einen Testerfolg für den Asthmawirkstoff Daclizumab melden können. In einer Phase II-Studie hat der Antikörper bei Versuchen an Probanden mit chronischem und schweren Beschwerden signifikante Heilungserfolge gezeigt, die den Zielvorgaben entsprochen hatten. Das Präparat könnte künftig zum Einsatz bei Patienten kommen, die auf herkömmliche Inhalationstherapien nicht mehr ansprechen.Die Aktie kann 5,67 % auf 24,21 Dollar zulegen (nb: -0,27 % oder 7 Cents)
Dienstag, 16.03.2004
mobilcom veröffentlicht Jahresbilanz
Der Büdelsdorfer Mobilfunkdienstleister mobilcom (662240) ist im abgelaufenen Geschäftsjahr in die Gewinnzone zurückgekehrt. Nach vorläufigen Zahlen beläuft sich der Überschuss auf 160,4 Mio. Euro. Im Jahr 2002 war das Unternehmen durch sein UMTS-Engagement an den Rand der Pleite geraten und hatte einen Rekordverlust von 3,44 Mrd. Euro geschrieben. Die endgültigen Zahlen wird mobilcom am Dienstag veröffentlichen.
Konjunktur:
Deutschland: ZEW: Konjunkturerwartungen 03/04 11.00 Uhr
EU: EZB: Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
EU: Defizit und Verschuldung 2003 11.00 Uhr
EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender 11.15 Uhr
Großbritannien: Verbraucherpreise 02/04 10.30 Uhr
Italien: Verbraucherpreise 02/04 9.30 Uhr
Japan: BoJ: Ergebnis der Sitzung des Geldpolitischen Rates
USA: Baubeginne und -genehmigungen 02/04 14.30 Uhr
USA: FOMC: Ergebnis der Sitzung gegen 20.15 Uhr
Unternehmen:
AGF (870523) Jahresbericht
Areva (004524) Jahresbericht
Assicurazioni Generali (850312) Jahresbericht
Austrian Airlines (875224) Verkehrszahlen 02/04
Books A Million (885082) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Carreker (914388) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Celltech Group (887866) Jahresbericht
DAB Bank (507230) Analystenkonferenz; Bilanzpressekonferenz; Jahresbericht
Deutsche Telekom (555750) Pressekonferenz zur CeBIT
Exabyte (878115) Jahresbericht
General Mills (853862) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
IDS Scheer (625700) Bilanzpressekonferenz
KB Home (876635) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Lehman Brothers (891041) Bericht zum 1. Quartal
Lennar (851022) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
mobilcom (662240) Analystenkonferenz; Bilanzpressekonferenz; Jahresbericht
Mühlbauer Holding (662720) Jahresbericht
Norstan (865804) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Parsytec (508990) Jahresbericht
Progress Software (884284) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Ross Stores (870053) Bericht zum 4. Quartal
SGL Carbon (723530) Bilanzpressekonferenz
Siltronic (775130) Beginn der Zeichnungsfrist
Softing (517800) Bilanzpressekonferenz
Tele Atlas (927101) Bericht zum 4. Quartal
Tiscali (928860) Bericht zum 1. Halbjahr
Wharf Holdings (861691) Jahresbericht
X-Fab Semiconductor Foundries (636458) Ende der Zeichnungsfrist
mobilcom veröffentlicht Jahresbilanz
Der Büdelsdorfer Mobilfunkdienstleister mobilcom (662240) ist im abgelaufenen Geschäftsjahr in die Gewinnzone zurückgekehrt. Nach vorläufigen Zahlen beläuft sich der Überschuss auf 160,4 Mio. Euro. Im Jahr 2002 war das Unternehmen durch sein UMTS-Engagement an den Rand der Pleite geraten und hatte einen Rekordverlust von 3,44 Mrd. Euro geschrieben. Die endgültigen Zahlen wird mobilcom am Dienstag veröffentlichen.
Konjunktur:
Deutschland: ZEW: Konjunkturerwartungen 03/04 11.00 Uhr
EU: EZB: Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
EU: Defizit und Verschuldung 2003 11.00 Uhr
EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender 11.15 Uhr
Großbritannien: Verbraucherpreise 02/04 10.30 Uhr
Italien: Verbraucherpreise 02/04 9.30 Uhr
Japan: BoJ: Ergebnis der Sitzung des Geldpolitischen Rates
USA: Baubeginne und -genehmigungen 02/04 14.30 Uhr
USA: FOMC: Ergebnis der Sitzung gegen 20.15 Uhr
Unternehmen:
AGF (870523) Jahresbericht
Areva (004524) Jahresbericht
Assicurazioni Generali (850312) Jahresbericht
Austrian Airlines (875224) Verkehrszahlen 02/04
Books A Million (885082) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Carreker (914388) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Celltech Group (887866) Jahresbericht
DAB Bank (507230) Analystenkonferenz; Bilanzpressekonferenz; Jahresbericht
Deutsche Telekom (555750) Pressekonferenz zur CeBIT
Exabyte (878115) Jahresbericht
General Mills (853862) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
IDS Scheer (625700) Bilanzpressekonferenz
KB Home (876635) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Lehman Brothers (891041) Bericht zum 1. Quartal
Lennar (851022) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
mobilcom (662240) Analystenkonferenz; Bilanzpressekonferenz; Jahresbericht
Mühlbauer Holding (662720) Jahresbericht
Norstan (865804) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Parsytec (508990) Jahresbericht
Progress Software (884284) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Ross Stores (870053) Bericht zum 4. Quartal
SGL Carbon (723530) Bilanzpressekonferenz
Siltronic (775130) Beginn der Zeichnungsfrist
Softing (517800) Bilanzpressekonferenz
Tele Atlas (927101) Bericht zum 4. Quartal
Tiscali (928860) Bericht zum 1. Halbjahr
Wharf Holdings (861691) Jahresbericht
X-Fab Semiconductor Foundries (636458) Ende der Zeichnungsfrist
nikkei akt. 11289 pkt - 0,3 %
Tokioter Börse schwächer - Besonders Exportwerte belastet
Tokio, 16. Mär (Reuters) - Die Tokioter Börse hat am Dienstag nach negativen US-Vorgaben schwächer tendiert.
Besonders Exportwerte mussten Kursverluste hinnehmen.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index lag im Verlauf um 0,43 Prozent tiefer bei 11.269 Punkten. Der breiter gefasste TOPIX-Index sank um 0,23 Prozent auf 1122 Punkte.
Wieder auflebende Ängste vor neuen Anschlägen nach den Bombenexplosionen in Madrid hatten zuvor die US-Aktienmärkte ins Minus und den Dow -Jones-Index auf den niedrigsten Stand seit Jahresbeginn gedrückt. Die Verluste in Tokio hielten sich wegen der anhaltenden Nachfrage nach gewissen japanischen Aktien dabei noch in Grenzen, sagten Händler. "Ausländische Investoren haben noch Appetit auf japanische Aktien, weil sie auf ein Erholungsszenario (der japanischen Wirtschaft) setzen", sagte Kenichi Hirano von Tachibana Securities. "Banken und andere einheimische Aktien sind ihre Lieblinge."
Dagegen verloren Exportwerte wie der Autohersteller Toyota Motor um 1,55 Prozent. Auch Aktien des Kopierer- und Kameraherstellers Canon mussten einen Kursverlust von 1,14 Prozent hinnehmen, obwohl Canon einen Rekordgewinn im laufenden Quartal über den eigenen Erwartungen in Aussicht stellte.
Tokioter Börse schwächer - Besonders Exportwerte belastet
Tokio, 16. Mär (Reuters) - Die Tokioter Börse hat am Dienstag nach negativen US-Vorgaben schwächer tendiert.
Besonders Exportwerte mussten Kursverluste hinnehmen.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index lag im Verlauf um 0,43 Prozent tiefer bei 11.269 Punkten. Der breiter gefasste TOPIX-Index sank um 0,23 Prozent auf 1122 Punkte.
Wieder auflebende Ängste vor neuen Anschlägen nach den Bombenexplosionen in Madrid hatten zuvor die US-Aktienmärkte ins Minus und den Dow -Jones-Index auf den niedrigsten Stand seit Jahresbeginn gedrückt. Die Verluste in Tokio hielten sich wegen der anhaltenden Nachfrage nach gewissen japanischen Aktien dabei noch in Grenzen, sagten Händler. "Ausländische Investoren haben noch Appetit auf japanische Aktien, weil sie auf ein Erholungsszenario (der japanischen Wirtschaft) setzen", sagte Kenichi Hirano von Tachibana Securities. "Banken und andere einheimische Aktien sind ihre Lieblinge."
Dagegen verloren Exportwerte wie der Autohersteller Toyota Motor um 1,55 Prozent. Auch Aktien des Kopierer- und Kameraherstellers Canon mussten einen Kursverlust von 1,14 Prozent hinnehmen, obwohl Canon einen Rekordgewinn im laufenden Quartal über den eigenen Erwartungen in Aussicht stellte.
Dollar zum Yen in Fernost nach turbulentem Handel ruhiger
Tokio, 16. Mär (Reuters) - Der Dollar hat sich am Dienstag in Fernost nach einem anfänglich turbulenten Handel zum Yen ruhiger gezeigt. Händler sprachen von einem Versuch des Marktes, die Entschlossenheit des japanischen Finanzministeriums zur Intervention zu prüfen.
Die US-Währung wurde mit 110,09 Yen notiert und blieb damit über der psychologisch wichtigen Marke von 110 Yen. Im frühen Handel war der Dollar auf 110,03 Yen gefallen, schoss danach jedoch um mehr als ein Viertel Yen auf etwa 110,38 Yen. Händler äußerten den Verdacht, die Bank von Japan (BOJ) habe erneut Dollar aufgekauft.
Der Euro notierte vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank (Fed) mit 1,2268 Dollar fest. Finanzmärkte und Volkswirte gingen davon aus, dass die Fed den Leitzins mit 1,00 Prozent auf dem niedrigsten Niveau seit 1958 belassen wird.
Die Zeitung "Nihon Keizai Shimbun" hatte am Vortag einen Bericht veröffentlicht, nach dem die BOJ erwägt, ihre Devisenmarktinterventionen in großem Umfang bis Ende März einzustellen. Finanzminister Sadakazu Tanigaki bekräftigte dagegen am Dienstag die Devisenpolitik seines Landes.
"Der Absturz (des Dollar) war als Versuch des Markts gedacht, die Entschlossenheit des Finanzministeriums zu testen", sagte Naomi Fink von BNP Paribas (Paris: FR0000131104) . Jun Kitazawa von Brown Brothers Harriman sagte: "Der Markt versucht herauszufinden, was die Behörden in Sachen Interventionen planen." Da nur diese den Dollar stützten, werde der Kurs der US-Währung fallen, wenn sie zurückgefahren würden, sagte Kitazawa.
Die BOJ versucht, einer Aufwertung der heimischen Währung mit umfangreichen Yen-Verkäufen gegen Dollar am Devisenmarkt gegenzusteuern. Ziel ist dabei, zu starke Kursgewinne des Yen zu verhindern, um die exportlastige heimische Konjunktur zu stützen.
Tokio, 16. Mär (Reuters) - Der Dollar hat sich am Dienstag in Fernost nach einem anfänglich turbulenten Handel zum Yen ruhiger gezeigt. Händler sprachen von einem Versuch des Marktes, die Entschlossenheit des japanischen Finanzministeriums zur Intervention zu prüfen.
Die US-Währung wurde mit 110,09 Yen notiert und blieb damit über der psychologisch wichtigen Marke von 110 Yen. Im frühen Handel war der Dollar auf 110,03 Yen gefallen, schoss danach jedoch um mehr als ein Viertel Yen auf etwa 110,38 Yen. Händler äußerten den Verdacht, die Bank von Japan (BOJ) habe erneut Dollar aufgekauft.
Der Euro notierte vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank (Fed) mit 1,2268 Dollar fest. Finanzmärkte und Volkswirte gingen davon aus, dass die Fed den Leitzins mit 1,00 Prozent auf dem niedrigsten Niveau seit 1958 belassen wird.
Die Zeitung "Nihon Keizai Shimbun" hatte am Vortag einen Bericht veröffentlicht, nach dem die BOJ erwägt, ihre Devisenmarktinterventionen in großem Umfang bis Ende März einzustellen. Finanzminister Sadakazu Tanigaki bekräftigte dagegen am Dienstag die Devisenpolitik seines Landes.
"Der Absturz (des Dollar) war als Versuch des Markts gedacht, die Entschlossenheit des Finanzministeriums zu testen", sagte Naomi Fink von BNP Paribas (Paris: FR0000131104) . Jun Kitazawa von Brown Brothers Harriman sagte: "Der Markt versucht herauszufinden, was die Behörden in Sachen Interventionen planen." Da nur diese den Dollar stützten, werde der Kurs der US-Währung fallen, wenn sie zurückgefahren würden, sagte Kitazawa.
Die BOJ versucht, einer Aufwertung der heimischen Währung mit umfangreichen Yen-Verkäufen gegen Dollar am Devisenmarkt gegenzusteuern. Ziel ist dabei, zu starke Kursgewinne des Yen zu verhindern, um die exportlastige heimische Konjunktur zu stützen.
Weltweiter Pharmaabsatz nähert sich 500 Milliarden Dollar
FAIRFIELD (dpa-AFX) - Der weltweite Pharmaabsatz ist 2003 um neun Prozent 491,8 Milliarde Dollar gestiegen. Die alternde Bevölkerung und neue Medikamente in Nordamerika, Europa und Japan waren die Hauptursachen für den rasanten globalen Umsatzanstieg der Pharmabranche. Dies hat das amerikanische Marktforschungsunternehmen IMS Health am Montag berichtet.
Das Unternehmen verfolgt den weltweiten Absatz von 90 Prozent aller rezeptpflichtigen Medikamente. Der Cholesterin-Senker Lipitor von Pfizer (NYSE: PFE) war mit 10,3 Milliarden Dollar das umsatzstärkste Medikament.
Nordamerika, Europa und Japan verbuchten gemeinsam 88 Prozent des weltweiten Pharmaumsatzes. Der nordamerikanische Pharmaumsatz stieg um elf Prozent auf 229,5 Milliarden Dollar. Die EU legte um acht Prozent auf 115,4 Milliarden Dollar und das übrige Europa um 14 Prozent auf 11,3 Milliarden Dollar zu. Der japanische Medikamentenumsatz stieg um drei Prozent auf 52,4 Milliarden Dollar. Der Pharmaumsatz in Lateinamerika erhöhte sich um sechs Prozent auf 17,4 Milliarden Dollar, während Asien (ohne Japan), Afrika und Australien um zwölf Prozent auf 37,3 Milliarden Dollar zulegten
FAIRFIELD (dpa-AFX) - Der weltweite Pharmaabsatz ist 2003 um neun Prozent 491,8 Milliarde Dollar gestiegen. Die alternde Bevölkerung und neue Medikamente in Nordamerika, Europa und Japan waren die Hauptursachen für den rasanten globalen Umsatzanstieg der Pharmabranche. Dies hat das amerikanische Marktforschungsunternehmen IMS Health am Montag berichtet.
Das Unternehmen verfolgt den weltweiten Absatz von 90 Prozent aller rezeptpflichtigen Medikamente. Der Cholesterin-Senker Lipitor von Pfizer (NYSE: PFE) war mit 10,3 Milliarden Dollar das umsatzstärkste Medikament.
Nordamerika, Europa und Japan verbuchten gemeinsam 88 Prozent des weltweiten Pharmaumsatzes. Der nordamerikanische Pharmaumsatz stieg um elf Prozent auf 229,5 Milliarden Dollar. Die EU legte um acht Prozent auf 115,4 Milliarden Dollar und das übrige Europa um 14 Prozent auf 11,3 Milliarden Dollar zu. Der japanische Medikamentenumsatz stieg um drei Prozent auf 52,4 Milliarden Dollar. Der Pharmaumsatz in Lateinamerika erhöhte sich um sechs Prozent auf 17,4 Milliarden Dollar, während Asien (ohne Japan), Afrika und Australien um zwölf Prozent auf 37,3 Milliarden Dollar zulegten
Analysen DAX- und MDAX-Werte vom Montag, 15. März
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22409978&navi=news&sektion…
Stoxx-Analysen vom Montag, 15. März
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22409984&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22409978&navi=news&sektion…
Stoxx-Analysen vom Montag, 15. März
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22409984&navi=news&sektion…
IDS Scheer bestätigt Prognosen für 2004 und erhöht Dividende um 40 Prozent
SAARBRÜCKEN (dpa-AFX) - Der IT-Dienstleister IDS Scheer hat bei der Vorlage seiner endgültigen Zahlen die im Januar abgegebene Prognose für das laufende Geschäftsjahr bestätigt. Außerdem soll die Dividende für das vergangene Geschäftsjahr von 0,10 Euro für 2002 auf 0,14 Euro erhöht werden, teilte das im TecDAX notierte Unternehmen am Dienstag in Saarbrücken mit. Diesen Schritt hatte IDS Scheer (Xetra: 625700) ebenfalls Mitte Januar bereits angedeutet.
Der erneuerten Prognose zufolge peilt IDS Scheer im laufenden Jahr ein Umsatzwachstum um rund 31 Prozent auf 290 Millionen Euro an, das vor allem auf Übernahmeeffekt zurückzuführen ist. IDS (Paris: FR0000079691) hatte 2003 die französischen Groupe Experte und Teile der österreichischen Plaut (Xetra: 918703) gekauft. Im vergangenen Jahr war der Umsatz um 22 Prozent auf 221,2 Millionen Euro geklettert.
Die Marge auf Basis des Gewinns vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände (EBITA) soll 12 Prozent betragen. 2003 hatte IDS Scheer beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) eine Marge von 13 Prozent erzielt. Das Unternehmen stellte im Januar die Prognosen für die operative Marge wegen geänderter Rechnungslegungsvorschriften bei Firmenübernahmen auf den EBITA-Gewinn. "Mittelfristig rechnet der Vorstand mit fortgesetztem Wachstumskurs und EBITA-Margen von 15 Prozent und mehr", heißt es in der Mitteilung.
SAARBRÜCKEN (dpa-AFX) - Der IT-Dienstleister IDS Scheer hat bei der Vorlage seiner endgültigen Zahlen die im Januar abgegebene Prognose für das laufende Geschäftsjahr bestätigt. Außerdem soll die Dividende für das vergangene Geschäftsjahr von 0,10 Euro für 2002 auf 0,14 Euro erhöht werden, teilte das im TecDAX notierte Unternehmen am Dienstag in Saarbrücken mit. Diesen Schritt hatte IDS Scheer (Xetra: 625700) ebenfalls Mitte Januar bereits angedeutet.
Der erneuerten Prognose zufolge peilt IDS Scheer im laufenden Jahr ein Umsatzwachstum um rund 31 Prozent auf 290 Millionen Euro an, das vor allem auf Übernahmeeffekt zurückzuführen ist. IDS (Paris: FR0000079691) hatte 2003 die französischen Groupe Experte und Teile der österreichischen Plaut (Xetra: 918703) gekauft. Im vergangenen Jahr war der Umsatz um 22 Prozent auf 221,2 Millionen Euro geklettert.
Die Marge auf Basis des Gewinns vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände (EBITA) soll 12 Prozent betragen. 2003 hatte IDS Scheer beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) eine Marge von 13 Prozent erzielt. Das Unternehmen stellte im Januar die Prognosen für die operative Marge wegen geänderter Rechnungslegungsvorschriften bei Firmenübernahmen auf den EBITA-Gewinn. "Mittelfristig rechnet der Vorstand mit fortgesetztem Wachstumskurs und EBITA-Margen von 15 Prozent und mehr", heißt es in der Mitteilung.
- Der Dow büßte 1,34 % auf 10.102 Pt. ein
- Die Nasdaq knickte um 2,29 % auf 1.939 Pt ein
- Der Nikkei gibt 0,19 % auf 11.296 Pt. ab
- In Südkorea verliert der KOSPI 0,54 % auf 847 Pt.
- Der Euro kostet 1,227 Dollar
¿ Wohin marschiert Frankfurt ?
Die Wall Street ist nach dem Bombenterror in Madrid auf Dreimontats-Tief gefallen, zeigt sich aber nachbörslich bereits wieder mit Erholungstendenzen. Die asiatischen Börsen zeigen sich ebenfalls recht stabil. Der Boden scheint bald gefunden.
Mobilcom ist im abgelaufenen Geschäftsjahr in die Gewinnzone zurückgekehrt und hält für die Aktionäre ein Zuckerl bereit. Nach vorläufigen Zahlen beläuft sich der Überschuss auf 160,4 Mio. Euro. Mobilcom will für das Jahr 2003 eine Dividende von insgesamt 0,40 Euro je Aktie ausschütten. Bilanzen gibt es dann noch vom Onlinebroker DAB Bank, IDS Scheer (Dividendenerhöhung um 40%), Mühlbauer und SGL Carbon.
Etwas Hoffnung macht die gestrige Entwicklung an der Nachbörse in New York. Heute wird Lehman Brothers (LEH) (+1,64 $) seine Quartalszahlen bekannt geben. General Mills (GIS) (+66 Cents) und der "Potter"-Verlag Scholastic (SCH) (+1 Cent) werden sich ebenfalls in die Karten schauen lassen. An der Konjunkturfront stehen die Verbraucherpreise für Februar an. Zudem findet die geldpolitische Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank Fed statt. Zwar erwarten Analysten keine Änderung des Leitzinses, allerdings warten sie gespannt auf mögliche Hinweise zur künftigen Geldpolitik.
Was geht sonst noch ab?
Japan down
Canon (853055) verliert um 1,3 % auf 5.210 Yen, obwohl ein Anstieg des Nettogewinns im ersten Quartal um 26 % auf ein Rekordhoch von 90 Mrd. Yen ansteigen wird.
Sony (853687) büßt 1,9 % auf 4.250 Yen ein,
Fujitsu (855182) 1,8 % auf 608 Yen und
Matsushita Electric Industrial (853666) 1,8 % auf 1.552 Yen.
Furukawa Electric (854857) knickt um 9 % auf 374 Yen ein, nachdem sich ein Rekordverlust von 141,9 Mrd. Yen im 1. Quartal abzeichnet.
Der Autosektor schwächelt heute ebenfalls.
Toyota Motor (853510) verliert 1,6 % auf 3.810 Yen,
Nissan Motor (853686) 2,2 % auf 1.176 Yen und
Honda Motor (853226) 2,2 % auf 4.690 Yen.
Nur der Bankenstor zeigt sich stabil.
Top-Bank Mizuho Holdings (563483) legt 0,5 % auf 410.000 Yen zu,
Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) 0,1 % auf 910.000 Yen und
Sumitomo Mitsui Banking (856847) 0,6 % auf 712.000 Yen.
Südkorea down
Stahlgigant Posco büßt 1,3 % auf 156.500 Won ein,
Samsung Electronics 1 % auf 520.000 Won.
Die Kookmin Bank (902872) verliert 2,3 % auf 43.950 Won.
Hyundai Motor (885166) hingegen gewinnt 0,5 % auf 49.600 Won hinzu und
SK Corp. (892585) 2,7 % auf 41.800 Won.
- Die Nasdaq knickte um 2,29 % auf 1.939 Pt ein
- Der Nikkei gibt 0,19 % auf 11.296 Pt. ab
- In Südkorea verliert der KOSPI 0,54 % auf 847 Pt.
- Der Euro kostet 1,227 Dollar
¿ Wohin marschiert Frankfurt ?
Die Wall Street ist nach dem Bombenterror in Madrid auf Dreimontats-Tief gefallen, zeigt sich aber nachbörslich bereits wieder mit Erholungstendenzen. Die asiatischen Börsen zeigen sich ebenfalls recht stabil. Der Boden scheint bald gefunden.
Mobilcom ist im abgelaufenen Geschäftsjahr in die Gewinnzone zurückgekehrt und hält für die Aktionäre ein Zuckerl bereit. Nach vorläufigen Zahlen beläuft sich der Überschuss auf 160,4 Mio. Euro. Mobilcom will für das Jahr 2003 eine Dividende von insgesamt 0,40 Euro je Aktie ausschütten. Bilanzen gibt es dann noch vom Onlinebroker DAB Bank, IDS Scheer (Dividendenerhöhung um 40%), Mühlbauer und SGL Carbon.
Etwas Hoffnung macht die gestrige Entwicklung an der Nachbörse in New York. Heute wird Lehman Brothers (LEH) (+1,64 $) seine Quartalszahlen bekannt geben. General Mills (GIS) (+66 Cents) und der "Potter"-Verlag Scholastic (SCH) (+1 Cent) werden sich ebenfalls in die Karten schauen lassen. An der Konjunkturfront stehen die Verbraucherpreise für Februar an. Zudem findet die geldpolitische Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank Fed statt. Zwar erwarten Analysten keine Änderung des Leitzinses, allerdings warten sie gespannt auf mögliche Hinweise zur künftigen Geldpolitik.
Was geht sonst noch ab?
Japan down
Canon (853055) verliert um 1,3 % auf 5.210 Yen, obwohl ein Anstieg des Nettogewinns im ersten Quartal um 26 % auf ein Rekordhoch von 90 Mrd. Yen ansteigen wird.
Sony (853687) büßt 1,9 % auf 4.250 Yen ein,
Fujitsu (855182) 1,8 % auf 608 Yen und
Matsushita Electric Industrial (853666) 1,8 % auf 1.552 Yen.
Furukawa Electric (854857) knickt um 9 % auf 374 Yen ein, nachdem sich ein Rekordverlust von 141,9 Mrd. Yen im 1. Quartal abzeichnet.
Der Autosektor schwächelt heute ebenfalls.
Toyota Motor (853510) verliert 1,6 % auf 3.810 Yen,
Nissan Motor (853686) 2,2 % auf 1.176 Yen und
Honda Motor (853226) 2,2 % auf 4.690 Yen.
Nur der Bankenstor zeigt sich stabil.
Top-Bank Mizuho Holdings (563483) legt 0,5 % auf 410.000 Yen zu,
Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) 0,1 % auf 910.000 Yen und
Sumitomo Mitsui Banking (856847) 0,6 % auf 712.000 Yen.
Südkorea down
Stahlgigant Posco büßt 1,3 % auf 156.500 Won ein,
Samsung Electronics 1 % auf 520.000 Won.
Die Kookmin Bank (902872) verliert 2,3 % auf 43.950 Won.
Hyundai Motor (885166) hingegen gewinnt 0,5 % auf 49.600 Won hinzu und
SK Corp. (892585) 2,7 % auf 41.800 Won.
Alstom (914815) - Großauftrag nach Queen Mary
Alstom, der Erbauer des weltgrößten Passagierschiffes, erhielt einen Auftrag zum Bau von zwei Kreuzfahrtschiffen. Der von der Mediterranean Shipping Co. vergebene Auftrag beinhaltet die Option zum Bau eines weiteren Kreuzfahrtschiffs. Alstom wird mit dem Bau der Kreuzfahrtschiffe beginnen, sobald seitens des Auftraggebers erste Anschubfinanzierungen geleistet wurden.
Alstom, der Erbauer des weltgrößten Passagierschiffes, erhielt einen Auftrag zum Bau von zwei Kreuzfahrtschiffen. Der von der Mediterranean Shipping Co. vergebene Auftrag beinhaltet die Option zum Bau eines weiteren Kreuzfahrtschiffs. Alstom wird mit dem Bau der Kreuzfahrtschiffe beginnen, sobald seitens des Auftraggebers erste Anschubfinanzierungen geleistet wurden.
Großaktionär verkauft T-Online-Paket
Der französische Medienkonzern Lagardere will sich offenbar von seiner Beteiligung an der Telekom-Tochter T-Online (555770) trennen. Lagardere hält rund 6 % an dem Internetdienstleister.
Die Analysten der Dresdner Kleinwort Wasserstein stuften nach den heftigen Kursverlusten der letzten Tage die Aktien der deutschen T-Online von "Add" auf "Buy" hoch. Die Kursverluste als eine Folge übertriebener Sorge über die DSL-Marktanteilsverluste des Unternehmens seien eine Überreaktion gewesen. Auf Basis des Marktanteils von T-Online von 72% Ende 2003 gehen die Analysten davon aus, dass sich der Marktanteil bis 2008 auf 54% verringere. Zum Ende des laufenden Jahres gehen die Analysten davon aus, dass T-Online im Bereich DSL einen Marktanteil von 64,9% in Deutschland haben werde. Das Kursziel der T-Online-Aktie liegt bei 11 Euro.
Der französische Medienkonzern Lagardere will sich offenbar von seiner Beteiligung an der Telekom-Tochter T-Online (555770) trennen. Lagardere hält rund 6 % an dem Internetdienstleister.
Die Analysten der Dresdner Kleinwort Wasserstein stuften nach den heftigen Kursverlusten der letzten Tage die Aktien der deutschen T-Online von "Add" auf "Buy" hoch. Die Kursverluste als eine Folge übertriebener Sorge über die DSL-Marktanteilsverluste des Unternehmens seien eine Überreaktion gewesen. Auf Basis des Marktanteils von T-Online von 72% Ende 2003 gehen die Analysten davon aus, dass sich der Marktanteil bis 2008 auf 54% verringere. Zum Ende des laufenden Jahres gehen die Analysten davon aus, dass T-Online im Bereich DSL einen Marktanteil von 64,9% in Deutschland haben werde. Das Kursziel der T-Online-Aktie liegt bei 11 Euro.
Siltronic - defizitärer Börsenneuling
Sollten die Chippreise in diesem Jahr nicht anziehen, wird der Börsenkandidat Siltronic wohl auch im laufenden Jahr einen Verlust ausweisen. Auf neun Seiten kann der interessierte Anleger nachlesen, warum er die Finger von Siltronic lassen sollte. Daher verwundert es nicht, dass Anleger sich nur sehr zaghaft an die erste Neuemission seit Erotic Media herantasten.
Sollten die Chippreise in diesem Jahr nicht anziehen, wird der Börsenkandidat Siltronic wohl auch im laufenden Jahr einen Verlust ausweisen. Auf neun Seiten kann der interessierte Anleger nachlesen, warum er die Finger von Siltronic lassen sollte. Daher verwundert es nicht, dass Anleger sich nur sehr zaghaft an die erste Neuemission seit Erotic Media herantasten.
TAGESVORSCHAU/16. März 2004
07:00 JP/BoJ, Monatsbericht März
09:30 IT/Verbraucherpreise Februar (endgültig)
10:00 DE/SGL Carbon AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 DE/IDS Scheer AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 DE/MobilCom AG, BI-PK, Hamburg
10:00 DE/DAB bank AG, BI-PK, Frankfurt
10:30 GB/Verbraucherpreise Februar
11:00 DE/ZEW, Konjunkturerwartungen März - PROG: +67,0 Punkte ...zuvor: +69,9 Punkte
11:00 EU/Defizit und Verschuldung 2003
11:00 DE/Deutsche Telekom AG, PK Säulen T-Com/T-Systems zur CeBIT, Hannover
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
14:00 US/Lehman Brothers Holdings Inc, Ergebnis Q1 (PROG: 1,64), New York
14:30 US/Baubeginne Februar - PROG: +1,9% gg Vm ...zuvor: -7,9% gg Vm
14:30 US/Baugenehmigungen Februar - PROG: 0,0% gg Vm ...zuvor: -1,7% gg Vm
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
20:15 US/FOMC, Ergebnis der Sitzung, Washington Fed-Funds-Zielsatz - PROG: 1,00% ...zuvor: 1,00%
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- IT/Assicurazioni Generali SpA, Jahresergebnis, Triest
- FR/AGF - Assurance Generale de France SA, Jahresergebnis, Paris
- AT/Austrian Airlines AG (AUA), Verkehrszahlen Februar, Wien
07:00 JP/BoJ, Monatsbericht März
09:30 IT/Verbraucherpreise Februar (endgültig)
10:00 DE/SGL Carbon AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 DE/IDS Scheer AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 DE/MobilCom AG, BI-PK, Hamburg
10:00 DE/DAB bank AG, BI-PK, Frankfurt
10:30 GB/Verbraucherpreise Februar
11:00 DE/ZEW, Konjunkturerwartungen März - PROG: +67,0 Punkte ...zuvor: +69,9 Punkte
11:00 EU/Defizit und Verschuldung 2003
11:00 DE/Deutsche Telekom AG, PK Säulen T-Com/T-Systems zur CeBIT, Hannover
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
14:00 US/Lehman Brothers Holdings Inc, Ergebnis Q1 (PROG: 1,64), New York
14:30 US/Baubeginne Februar - PROG: +1,9% gg Vm ...zuvor: -7,9% gg Vm
14:30 US/Baugenehmigungen Februar - PROG: 0,0% gg Vm ...zuvor: -1,7% gg Vm
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
20:15 US/FOMC, Ergebnis der Sitzung, Washington Fed-Funds-Zielsatz - PROG: 1,00% ...zuvor: 1,00%
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- IT/Assicurazioni Generali SpA, Jahresergebnis, Triest
- FR/AGF - Assurance Generale de France SA, Jahresergebnis, Paris
- AT/Austrian Airlines AG (AUA), Verkehrszahlen Februar, Wien
Parsytec AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
2003 bringt Turnaround & 20% Wachstum
Aufträge +25%, Umsatz +20%, alle Quartale mit EBIT & EAT > 0
2004 startet mit strategischer Produktankündigung
Aachen - 16. März 2004. Parsytec AG - weltweit führender Hersteller von Oberflächen-Inspektionssystemen für die Bahnwarenproduktion - teilt die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2003 zum 31.12.2003 mit.
(Mio EUR) 2003 2002 Q4 2003 Q4 2002 Auftragseingang 29,2 23,4 5,3 4,0 Umsatz 30,5 25,5 6,8 6,7 EBIT 0,5 -5,1 0,2 -1,3 EAT 0,4 -4,6 0,0 -1,1
Jedes Quartal in 2003 mit positivem EBIT & EAT Mit einem EAT von 0,4 Mio EUR (Q4: 34 TEUR) erreichte Parsytec im Jahr 2003 nach einem Verlust von 4,6 Mio EUR im Vorjahr die Rückkehr zur nachhaltigen Profitabilität. Der Cashbestand stieg zum Vorjahr um 15% auf 14,0 Mio EUR.
Umsatz bzw. Auftragseingang steigt um 20% bzw. 25%Der Umsatz betrug 2003 30,5 Mio EUR, im 4. Quartal 6,8 Mio EUR. Die Auftragseingänge betrugen 29,2 Mio EUR im Gesamtjahr, im Quartal 5,3 Mio EUR. Die Book-to-Bill für das Gesamtjahr betrug 0,96, für das Q4 aufgrund von Jahresabschlussverschiebungen 0,77.
Parsytec 5i erreicht bisher unbekannten Level von Benutzereinfachheit Neben der Verbesserung der internen Effizienz war das gesamte 2003 geprägt von der Entwicklungsarbeit an der neuen Produktkategorie "Parsytec 5i - the Surface Excel", mit der Parsytec sein Produktspektrum nach oben ausbaut. Das im März 2004 angekündigte Produkt wird durch eine fundamentale Vereinfachung des Umgangs mit Oberflächenqualitäts-Informationen wesentlich verbreiterte Benutzerkreise erschließen.
Erwartungen für 2004 2004 dürfte für Parsytec und die gesamte Branche in Auftragseingang und Umsatz bestimmt sein von einem Markt auf Höhe des Vorjahres oder leicht darüber. Auch für 2004 bleibt Zielsetzung, das gesamte Geschäftsjahr und jedes einzelne Quartal positiv abzuschließen. Gleichzeitig ist 2004 geprägt von der strategischen Weichenstellung, die mit der Ankündigung von Parsytec 5i vollzogen wurde. Durch intensive Investitionen in Weiterentwicklung und Markteinführung soll hierdurch eine starke Wettbewerbsposition für die Folgejahre aufgebaut werden.
Parsytec AG
Auf der Hüls 183 52068 Aachen Deutschland
Tel. +49 (241) 9696 200 Fax +49 (241) 9696 500
Email: ir@parsytec.de Internet: http://www.parsytec.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2004
WKN: 508990; ISIN: DE0005089908; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
2003 bringt Turnaround & 20% Wachstum
Aufträge +25%, Umsatz +20%, alle Quartale mit EBIT & EAT > 0
2004 startet mit strategischer Produktankündigung
Aachen - 16. März 2004. Parsytec AG - weltweit führender Hersteller von Oberflächen-Inspektionssystemen für die Bahnwarenproduktion - teilt die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2003 zum 31.12.2003 mit.
(Mio EUR) 2003 2002 Q4 2003 Q4 2002 Auftragseingang 29,2 23,4 5,3 4,0 Umsatz 30,5 25,5 6,8 6,7 EBIT 0,5 -5,1 0,2 -1,3 EAT 0,4 -4,6 0,0 -1,1
Jedes Quartal in 2003 mit positivem EBIT & EAT Mit einem EAT von 0,4 Mio EUR (Q4: 34 TEUR) erreichte Parsytec im Jahr 2003 nach einem Verlust von 4,6 Mio EUR im Vorjahr die Rückkehr zur nachhaltigen Profitabilität. Der Cashbestand stieg zum Vorjahr um 15% auf 14,0 Mio EUR.
Umsatz bzw. Auftragseingang steigt um 20% bzw. 25%Der Umsatz betrug 2003 30,5 Mio EUR, im 4. Quartal 6,8 Mio EUR. Die Auftragseingänge betrugen 29,2 Mio EUR im Gesamtjahr, im Quartal 5,3 Mio EUR. Die Book-to-Bill für das Gesamtjahr betrug 0,96, für das Q4 aufgrund von Jahresabschlussverschiebungen 0,77.
Parsytec 5i erreicht bisher unbekannten Level von Benutzereinfachheit Neben der Verbesserung der internen Effizienz war das gesamte 2003 geprägt von der Entwicklungsarbeit an der neuen Produktkategorie "Parsytec 5i - the Surface Excel", mit der Parsytec sein Produktspektrum nach oben ausbaut. Das im März 2004 angekündigte Produkt wird durch eine fundamentale Vereinfachung des Umgangs mit Oberflächenqualitäts-Informationen wesentlich verbreiterte Benutzerkreise erschließen.
Erwartungen für 2004 2004 dürfte für Parsytec und die gesamte Branche in Auftragseingang und Umsatz bestimmt sein von einem Markt auf Höhe des Vorjahres oder leicht darüber. Auch für 2004 bleibt Zielsetzung, das gesamte Geschäftsjahr und jedes einzelne Quartal positiv abzuschließen. Gleichzeitig ist 2004 geprägt von der strategischen Weichenstellung, die mit der Ankündigung von Parsytec 5i vollzogen wurde. Durch intensive Investitionen in Weiterentwicklung und Markteinführung soll hierdurch eine starke Wettbewerbsposition für die Folgejahre aufgebaut werden.
Parsytec AG
Auf der Hüls 183 52068 Aachen Deutschland
Tel. +49 (241) 9696 200 Fax +49 (241) 9696 500
Email: ir@parsytec.de Internet: http://www.parsytec.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2004
WKN: 508990; ISIN: DE0005089908; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt
+++ General Motors beliebt bei Maos Erben +++
General Motors (NYSE) konnte im vergangenen Jahr in China seinen Gewinn auf 437 Millionen US-Dollar verdreifachen. Im gesamten asiatischen Markt verdiente der US-Automobilkonzern 2003 rund 577 Millionen Dollar. Im laufenden Geschäftsjahr will General Motors in der Region einen Gewinn von 700 bis 800 Millionen Dollar einfahren.
+++ Vorfreude bei Canon +++
Canon (Nikkei 225) rechnet im ersten Quartal mit einem Rekordgewinn. Wie die Zeitung "Nihon Keizai" berichtet, werde der japanische Kopierer- und Kamerahersteller einen Nettogewinn von 90 Milliarden Yen (667 Millionen Euro) verbuchen. Das entspricht einer Steigerung von 26 Prozent und übertrifft die Canon-Prognose von 73 Milliarden Yen Nettogewinn deutlich. Canon selbst führte das Wachstum auf die große Nachfrage nach Multifunktions-Kopierern und digitalen Kameras zurück.
+++ Spruch des Tages +++
Geld ist das Brecheisen der Macht.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
General Motors (NYSE) konnte im vergangenen Jahr in China seinen Gewinn auf 437 Millionen US-Dollar verdreifachen. Im gesamten asiatischen Markt verdiente der US-Automobilkonzern 2003 rund 577 Millionen Dollar. Im laufenden Geschäftsjahr will General Motors in der Region einen Gewinn von 700 bis 800 Millionen Dollar einfahren.
+++ Vorfreude bei Canon +++
Canon (Nikkei 225) rechnet im ersten Quartal mit einem Rekordgewinn. Wie die Zeitung "Nihon Keizai" berichtet, werde der japanische Kopierer- und Kamerahersteller einen Nettogewinn von 90 Milliarden Yen (667 Millionen Euro) verbuchen. Das entspricht einer Steigerung von 26 Prozent und übertrifft die Canon-Prognose von 73 Milliarden Yen Nettogewinn deutlich. Canon selbst führte das Wachstum auf die große Nachfrage nach Multifunktions-Kopierern und digitalen Kameras zurück.
+++ Spruch des Tages +++
Geld ist das Brecheisen der Macht.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
dpa-AFX Presseschau vom 16. März - Teil 1
- HVB bezahlt Tarifangestellte künftig nach Leistung, FTD S. 1;
- EU-Strafe gegen Microsoft (NASDAQ: MSFT) könnte laut Branchenkreisen zwischen 100 und 300 Millionen Euro liegen, FTD S. 1
- Boehringer will eigenständig bleiben, Handelsblatt S. 13;
- Dubai fordert Entschädigung für Scheitern der Chipfabrik, Die Welt
- IBM Deutschland von Krise erholt, Die Welt S. 14;
- Neuer Sony-Europe-Chef sieht gute Wachstumschancen, Die Welt S. 16;
- ATU feilt weiter an Börsengang - Umwandlung in AG am 22. März, Handelsblatt S. 13;
- HVB bezahlt Tarifangestellte künftig nach Leistung, FTD S. 1;
- EU-Strafe gegen Microsoft (NASDAQ: MSFT) könnte laut Branchenkreisen zwischen 100 und 300 Millionen Euro liegen, FTD S. 1
- Boehringer will eigenständig bleiben, Handelsblatt S. 13;
- Dubai fordert Entschädigung für Scheitern der Chipfabrik, Die Welt
- IBM Deutschland von Krise erholt, Die Welt S. 14;
- Neuer Sony-Europe-Chef sieht gute Wachstumschancen, Die Welt S. 16;
- ATU feilt weiter an Börsengang - Umwandlung in AG am 22. März, Handelsblatt S. 13;
moin moin bon dia
MARKT/Lufthansa nach US-Vorgaben unter Druck erwartet
MARKT/Lufthansa nach US-Vorgaben unter Druck erwartet
Lufthansa könnten am Dienstag deutlicher unter Druck geraten, sagt ein
Händler. In den USA seien Aktien der Fluggesellschaften massiv gefallen,
zudem habe Delta-Airlines erneut schwache Zahlen gebracht. Mit Blick auf die
steigenden Kosten für Flubgenzin sei auch der Ausblick auf das erste Quartal
gesenkt worden. Im Parkett-Handel ging die Lufthansa-Aktie am Montag mit
13,30 EUR aus dem Handel nach 13,37 EUR zum Schlusskurs auf Xetra.
vwd/16.3.2004/sst/gos
MARKT/Lufthansa nach US-Vorgaben unter Druck erwartet
MARKT/Lufthansa nach US-Vorgaben unter Druck erwartet
Lufthansa könnten am Dienstag deutlicher unter Druck geraten, sagt ein
Händler. In den USA seien Aktien der Fluggesellschaften massiv gefallen,
zudem habe Delta-Airlines erneut schwache Zahlen gebracht. Mit Blick auf die
steigenden Kosten für Flubgenzin sei auch der Ausblick auf das erste Quartal
gesenkt worden. Im Parkett-Handel ging die Lufthansa-Aktie am Montag mit
13,30 EUR aus dem Handel nach 13,37 EUR zum Schlusskurs auf Xetra.
vwd/16.3.2004/sst/gos
bon dia broker
hattest mal wieder recht
mit Deiner einschaetzung
... leider
saludos y suerte bd
hattest mal wieder recht
mit Deiner einschaetzung
... leider
saludos y suerte bd
@bon dia
was du meinen?
weiter down oder?
was du meinen?
weiter down oder?
si señor
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 16. März - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT), dem "Handelsblatt", dem "Wall
Street Journal Europe (WSJE) sowie der "Welt":
- HVB bezahlt Tarifangestellte künftig nach Leistung, FTD S. 1;
- EU-Strafe gegen Microsoft könnte laut Branchenkreisen zwischen 100 und 300
Millionen Euro liegen, FTD S. 1
- Boehringer will eigenständig bleiben, Handelsblatt S. 13;
- Dubai fordert Entschädigung für Scheitern der Chipfabrik, Die Welt
- IBM Deutschland von Krise erholt, Die Welt S. 14;
- Neuer Sony-Europe-Chef sieht gute Wachstumschancen, Die Welt S. 16;
- ATU feilt weiter an Börsengang - Umwandlung in AG am 22. März, Handelsblatt S.
13;
/zb/af
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT), dem "Handelsblatt", dem "Wall
Street Journal Europe (WSJE) sowie der "Welt":
- HVB bezahlt Tarifangestellte künftig nach Leistung, FTD S. 1;
- EU-Strafe gegen Microsoft könnte laut Branchenkreisen zwischen 100 und 300
Millionen Euro liegen, FTD S. 1
- Boehringer will eigenständig bleiben, Handelsblatt S. 13;
- Dubai fordert Entschädigung für Scheitern der Chipfabrik, Die Welt
- IBM Deutschland von Krise erholt, Die Welt S. 14;
- Neuer Sony-Europe-Chef sieht gute Wachstumschancen, Die Welt S. 16;
- ATU feilt weiter an Börsengang - Umwandlung in AG am 22. März, Handelsblatt S.
13;
/zb/af
NNNN
ADE: euro adhoc: Mühlbauer Holding AG & Co.KGaA (deutsch)
Roding, 16.03.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Mühlbauer Holding AG & Co.KGaA Mühlbauer mit deutlichem
Ergebniszuwachs von 85% im Geschäftsjahr 2003
Roding, 16. März 2004: Die im Prime Standard
notierte Mühlbauer Holding AG & Co. KGaA, weltweit aktiver Anbieter
innovativer Technologielösungen für die Sicherheitsindustrie, hat das
Geschäftsjahr 2003 mit einem deutlichen Ergebniszuwachs abgeschlossen
und einen Jahresüberschuss von 6,5 Mio. EUR erzielt. Dies entspricht
einer Steigerung von 85 % gegenüber dem Vergleichszeitraum des
Vorjahres (3,5 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie beträgt 0,41 EUR und
konnte damit im Vergleich zum Vorjahr (0,20 EUR) mehr als verdoppelt
werden. Die Erwartungen der Analysten wurden damit übertroffen. Zur
positiven Geschäftsentwicklung beigetragen haben sowohl ein im
Vergleich zum Vorjahr (6,0 Mio. EUR) um 42,9 % verbessertes EBIT von
8,5 Mio. EUR sowie ein positives Zinsergebnis von 0,9 Mio. EUR
(Vorjahr -1,2 Mio. EUR). Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung
werden persönlich haftender Gesellschafter und Aufsichtsrat der
Hauptversammlung am 29. April 2004 die Zahlung einer Dividende in
Höhe von 0,35 EUR (Vorjahr 0,30 EUR) vorschlagen.
Trotz des gespannten konjunkturellen Umfelds und der insgesamt
schwierigen Marktbedingungen verzeichnet der Mühlbauer-Konzern in
2003 um 4,3% über dem Vorjahr (91,3 Mio. EUR) liegende Umsatzerlöse
in Höhe von 95,2 Mio. EUR. Die Umsatzrendite konnte von 5,2% im
Vorjahr auf 10% im Berichtsjahr deutlich ausgebaut werden. Ebenso
erreichte der konsolidierte Auftragseingang mit 99,3 Mio. EUR eine
Steigerung von 15,6 % gegenüber des Vergleichzeitraum des Vorjahres
(85,9 Mio. EUR). Der Auftragsbestand notiert zum 31. Dezember 2003
bei 27,8 Mio. EUR - nach 31,8 Mio. EUR im Vorjahr.
Der operative Cashflow bewegte sich mit 16,1 Mio. EUR (Vorjahr: 23,4
Mio. EUR) auch im abgelaufenen Geschäftsjahr auf nachhaltig hohem
Niveau. Der free cash flow betrug zum Bilanzstichtag 10,6 Mio. EUR im
Vergleich zu 20,5 Mio. EUR im Vorjahr. Das Working Capital konnte von
45,3 Mio. EUR in 2002 auf 39,6 Mio. EUR im abgelaufenen
Geschäftsjahr, die Working Capital-Intensität von 49,6% auf 41,6%
reduziert werden. Die Brutto-Cashposition in Höhe von 25,3 Mio. EUR
(2002: 22,8 Mio. EUR) sichert die finanzielle Stabilität zur
Umsetzung der strategischen Ziele. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich
von 75,9% im Vorjahr auf 78,0%.
Kontakt und weitere Informationen: Investor Relations, Tel.: +49 (0)
9461-952-653, Fax: +49 (0) 9461-952-8520,
investor-relations@muehlbauer.de, Mühlbauer Holding AG & Co. KGaA,
Werner-von-Siemens-Str. 3, D-93426 Roding, www.muehlbauer.de
Rückfragehinweis:
Christine Meier
Tel.: +49 (0)9461 952 653
E-Mail: christine.meier@muehlbauer.de
Tel: +49(0)9461-952-0
FAX: +49(0)9461-952-788
Email: investor-relations@muehlbauer.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 662720
ISIN: DE0006627201
Marktsegment: CDAX, Nemax 50, Prime All Share, Prime Standard,
Technologie All Share, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse;
Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner
Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer
Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse
NNNN
Roding, 16.03.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Mühlbauer Holding AG & Co.KGaA Mühlbauer mit deutlichem
Ergebniszuwachs von 85% im Geschäftsjahr 2003
Roding, 16. März 2004: Die im Prime Standard
notierte Mühlbauer Holding AG & Co. KGaA, weltweit aktiver Anbieter
innovativer Technologielösungen für die Sicherheitsindustrie, hat das
Geschäftsjahr 2003 mit einem deutlichen Ergebniszuwachs abgeschlossen
und einen Jahresüberschuss von 6,5 Mio. EUR erzielt. Dies entspricht
einer Steigerung von 85 % gegenüber dem Vergleichszeitraum des
Vorjahres (3,5 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie beträgt 0,41 EUR und
konnte damit im Vergleich zum Vorjahr (0,20 EUR) mehr als verdoppelt
werden. Die Erwartungen der Analysten wurden damit übertroffen. Zur
positiven Geschäftsentwicklung beigetragen haben sowohl ein im
Vergleich zum Vorjahr (6,0 Mio. EUR) um 42,9 % verbessertes EBIT von
8,5 Mio. EUR sowie ein positives Zinsergebnis von 0,9 Mio. EUR
(Vorjahr -1,2 Mio. EUR). Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung
werden persönlich haftender Gesellschafter und Aufsichtsrat der
Hauptversammlung am 29. April 2004 die Zahlung einer Dividende in
Höhe von 0,35 EUR (Vorjahr 0,30 EUR) vorschlagen.
Trotz des gespannten konjunkturellen Umfelds und der insgesamt
schwierigen Marktbedingungen verzeichnet der Mühlbauer-Konzern in
2003 um 4,3% über dem Vorjahr (91,3 Mio. EUR) liegende Umsatzerlöse
in Höhe von 95,2 Mio. EUR. Die Umsatzrendite konnte von 5,2% im
Vorjahr auf 10% im Berichtsjahr deutlich ausgebaut werden. Ebenso
erreichte der konsolidierte Auftragseingang mit 99,3 Mio. EUR eine
Steigerung von 15,6 % gegenüber des Vergleichzeitraum des Vorjahres
(85,9 Mio. EUR). Der Auftragsbestand notiert zum 31. Dezember 2003
bei 27,8 Mio. EUR - nach 31,8 Mio. EUR im Vorjahr.
Der operative Cashflow bewegte sich mit 16,1 Mio. EUR (Vorjahr: 23,4
Mio. EUR) auch im abgelaufenen Geschäftsjahr auf nachhaltig hohem
Niveau. Der free cash flow betrug zum Bilanzstichtag 10,6 Mio. EUR im
Vergleich zu 20,5 Mio. EUR im Vorjahr. Das Working Capital konnte von
45,3 Mio. EUR in 2002 auf 39,6 Mio. EUR im abgelaufenen
Geschäftsjahr, die Working Capital-Intensität von 49,6% auf 41,6%
reduziert werden. Die Brutto-Cashposition in Höhe von 25,3 Mio. EUR
(2002: 22,8 Mio. EUR) sichert die finanzielle Stabilität zur
Umsetzung der strategischen Ziele. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich
von 75,9% im Vorjahr auf 78,0%.
Kontakt und weitere Informationen: Investor Relations, Tel.: +49 (0)
9461-952-653, Fax: +49 (0) 9461-952-8520,
investor-relations@muehlbauer.de, Mühlbauer Holding AG & Co. KGaA,
Werner-von-Siemens-Str. 3, D-93426 Roding, www.muehlbauer.de
Rückfragehinweis:
Christine Meier
Tel.: +49 (0)9461 952 653
E-Mail: christine.meier@muehlbauer.de
Tel: +49(0)9461-952-0
FAX: +49(0)9461-952-788
Email: investor-relations@muehlbauer.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 662720
ISIN: DE0006627201
Marktsegment: CDAX, Nemax 50, Prime All Share, Prime Standard,
Technologie All Share, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse;
Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner
Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer
Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse
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Sicherheitsbedenken belasten Asiens Aktienmärkte
Singapur, 16. Mär (Reuters) - Die asiatischen Aktienmärkte haben am Dienstag nachgegeben, belastet von wieder auflebenden Ängsten vor neuen Anschlägen nach den Bombenexplosionen in Madrid. Risikoärmere Anlagen wie Staatsanleihen und Gold legten zu. Der Ölpreis stand knapp unter dem in der vergangenen Woche erreichten Ein-Jahres-Hoch. Nach einem anfänglich turbulenten Handel stabilisierte sich der Dollar oberhalb der Marke von 110 Yen.
"Die Anschläge sind ein Grund, den Geldbeutel stecken zu lassen", sagte ein Börsianer mit Blick auf die Aktienmärkte. An der Börse von Tokio schloss der Nikkei (Nachrichten) -Index 0,7 Prozent leichter bei 11.242 Punkten, während der breiter gefasste Topix-Index um 0,4 Prozent auf 1120 Zähler fiel. Auch die Leitindizes in Hongkong, Taiwan und Singapur gaben nach. Die Investoren seien aber optimistisch, was eine Konjunkturerholung in der Region, insbesondere in Japan angehe, sagten Analysten. Dies habe die Kursverluste begrenzt.
Zuvor hatten schon die US-Börsen im Minus geschlossen. Der Dow -Jones-Index der Standardwerte verließ den Handel 1,3 Prozent niedriger mit 10.102 Punkten. Der Index der US-Technologiebörse Nasdaq sackte sogar um 2,3 Prozent auf 1939 Punkte ab.
Spekulationen um japanische Interventionen beeinflussten weiter den Devisenhandel. Der Dollar fiel zunächst auf 110,03 Yen, zog dann aber auf 110,38 Yen an, weil Händler eine Intervention der Bank von Japan vermuteten. Gegen 07.00 Uhr MEZ war die US-Währung wieder auf 110,09 Yen zurückgefallen. Der Euro stieg auf 1,2283 Dollar von seinem New Yorker Schlusskurs von 1,2265 Dollar.
Analysten sagten, Händler hätten die Entschlossenheit der japanischen Regierung testen wollen. "Der Markt versucht herauszufinden, was die Behörden in Sachen Interventionen planen", sagte Jun Kitazawa von Brown Brothers Harriman. Da nur diese den Dollar stützten, werde der Kurs der US-Währung fallen, wenn sie zurückgefahren würden.
Der Blick der Marktteilnehmer dürfte sich am Dienstag zudem auf die US-Notenbank Fed richten, deren Offenmarktausschuss über die Geldpolitik berät. Finanzmärkte und Volkswirte gehen davon aus, dass die Fed den Leitzins mit 1,00 Prozent auf dem niedrigsten Niveau seit 1958 belassen wird.
Der Goldpreis stieg im asiatischen Handel zeitweise auf 400,50 Dollar je Feinunze. In New York war er zuvor mit 399,25 Dollar notiert worden. US-Öl stand bei 37,30 Dollar je Barrel, nachdem Sicherheitsbedenken nach den Anschlägen von Madrid den Preis am Montag um mehr als einen Dollar auf 37,44 Dollar in die Höhe getrieben hatten.
Singapur, 16. Mär (Reuters) - Die asiatischen Aktienmärkte haben am Dienstag nachgegeben, belastet von wieder auflebenden Ängsten vor neuen Anschlägen nach den Bombenexplosionen in Madrid. Risikoärmere Anlagen wie Staatsanleihen und Gold legten zu. Der Ölpreis stand knapp unter dem in der vergangenen Woche erreichten Ein-Jahres-Hoch. Nach einem anfänglich turbulenten Handel stabilisierte sich der Dollar oberhalb der Marke von 110 Yen.
"Die Anschläge sind ein Grund, den Geldbeutel stecken zu lassen", sagte ein Börsianer mit Blick auf die Aktienmärkte. An der Börse von Tokio schloss der Nikkei (Nachrichten) -Index 0,7 Prozent leichter bei 11.242 Punkten, während der breiter gefasste Topix-Index um 0,4 Prozent auf 1120 Zähler fiel. Auch die Leitindizes in Hongkong, Taiwan und Singapur gaben nach. Die Investoren seien aber optimistisch, was eine Konjunkturerholung in der Region, insbesondere in Japan angehe, sagten Analysten. Dies habe die Kursverluste begrenzt.
Zuvor hatten schon die US-Börsen im Minus geschlossen. Der Dow -Jones-Index der Standardwerte verließ den Handel 1,3 Prozent niedriger mit 10.102 Punkten. Der Index der US-Technologiebörse Nasdaq sackte sogar um 2,3 Prozent auf 1939 Punkte ab.
Spekulationen um japanische Interventionen beeinflussten weiter den Devisenhandel. Der Dollar fiel zunächst auf 110,03 Yen, zog dann aber auf 110,38 Yen an, weil Händler eine Intervention der Bank von Japan vermuteten. Gegen 07.00 Uhr MEZ war die US-Währung wieder auf 110,09 Yen zurückgefallen. Der Euro stieg auf 1,2283 Dollar von seinem New Yorker Schlusskurs von 1,2265 Dollar.
Analysten sagten, Händler hätten die Entschlossenheit der japanischen Regierung testen wollen. "Der Markt versucht herauszufinden, was die Behörden in Sachen Interventionen planen", sagte Jun Kitazawa von Brown Brothers Harriman. Da nur diese den Dollar stützten, werde der Kurs der US-Währung fallen, wenn sie zurückgefahren würden.
Der Blick der Marktteilnehmer dürfte sich am Dienstag zudem auf die US-Notenbank Fed richten, deren Offenmarktausschuss über die Geldpolitik berät. Finanzmärkte und Volkswirte gehen davon aus, dass die Fed den Leitzins mit 1,00 Prozent auf dem niedrigsten Niveau seit 1958 belassen wird.
Der Goldpreis stieg im asiatischen Handel zeitweise auf 400,50 Dollar je Feinunze. In New York war er zuvor mit 399,25 Dollar notiert worden. US-Öl stand bei 37,30 Dollar je Barrel, nachdem Sicherheitsbedenken nach den Anschlägen von Madrid den Preis am Montag um mehr als einen Dollar auf 37,44 Dollar in die Höhe getrieben hatten.
Marktkapitalisierung 147,Mio €
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 16. März - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Börsen-Zeitung",
"Frankfurter Allgemeinen Zeitung" und der "Süddeutschen Zeitung":
- Gewinn der Deutschen Bundesbank nur 500 Millionen Euro, Süddeutsche Zeitung S.
1; S. 21;
- Ford Deutschland spart im Personalbereich rund 200 Millionen Euro ein -
Unternehmenskreise, FAZ S. 14;
/zb/yh/af
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Börsen-Zeitung",
"Frankfurter Allgemeinen Zeitung" und der "Süddeutschen Zeitung":
- Gewinn der Deutschen Bundesbank nur 500 Millionen Euro, Süddeutsche Zeitung S.
1; S. 21;
- Ford Deutschland spart im Personalbereich rund 200 Millionen Euro ein -
Unternehmenskreise, FAZ S. 14;
/zb/yh/af
NNNN
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
BOEHRINGER INGELHEIM - Der Pharmakonzern erteilt dem Fusionsgeschehen in der
Branche eine Absage. "Wir wollen nicht kaufen, und wir sind auch nicht zu
verkaufen", sagte Alessandro Banchi, Sprecher der Unternehmensleitung.
Boehringer sieht sich dank einiger Neuentwicklungen in den USA und in Europa
in einer längerfristigen Wachstumsphase. (Handelsblatt S. 13)
IBM - Der Sparzwang scheint zu schwinden. Walter Raizner,
IBM-Geschäftsführer, registriert bei den Kunden ein wachsendes Interesse, in
Innovationen zu investieren. (FAZ S. 20/Welt S. 14)
BAHN - Die Staatsanwaltschaft Neuruppin ermittelt nach eigenen Angaben gegen
Hartmut Mehdorn, dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn, und dem
ehemaligen Brandenburger Verkehrsminister Hartmut Meyer wegen des
Anfangsverdachts der Korruption. (Süddeutsche Zeitung S. 1)
SONY - Sony Europe will im nächsten Geschäftsjahr vor allem in den Bereichen
Unterhaltungselektronik und Videospielekonsolen wachsen, sagte der Leiter
von Sony Europe, Chris Deering. (Welt S. 16)
NORISBANK - Die Zusammenarbeit im Ratenkreditgeschäft zwischen den Volks-
und Raiffeisenbanken und der norisbank als neuem Mitglied des
genossenschaftlichen Verbundes entwickelt sich weitaus besser als von den
Beteiligten erwartet. Inzwischen haben sich mehr als 600 genossenschaftliche
Primärinstitute für den EasyCredit von Norsbank entschieden, sagte der
norisbank-Vorstandsvorsitzende Theophil Graband. (Börsen-Zeitung S. 3)
DRESDNER BANK - Das Institut kommt mit ihrem geplanten Stellenabbau nur
schleppend voran. Nach Informationen aus Bankkreisen haben bisher nicht
einmal 450 Mitarbeiter Interesse an den Auflösungsverträgen bekundet.
Deutlich weniger als 100 Dresdner Banker haben einen solchen Vertrag bereits
unterschrieben. (FTD S. 20)
WESTLB - Aus dem Vorstand scheiden mit Gerhard Roggemann und Robert Restani
ein ordentliches und ein stellvertretendes Mitglied aus, hieß es im Umfeld
der Bank. (Börsen-Zeitung S. 6)
ATU - Die Vorbereitunge für den Börsengang der ATU Auto-Teile-Unger GmbH
laufen auf vollen Touren. Der Aufsichtsrat mit 9 Mitgliedern ist bereits
seit Ende der vergangenen Woche komplett. Am 22. März wird die Umwandlung in
eine AG erfolgen. (Handelsblatt S. 13)
IXOS - Der Zusammenschluss mit dem neuen Mehrheitsaktionär Open Text wirkt
sich auf das Ergebnis von IXOS zunächst negativ aus. Die erwarteten
Synergien seien kurzfristig mit Belastungen verbunden, sagte der
Vorstandsvorsitzende Robert Hoog. (FAZ S. 16)
LACOSTE - Die Modefirma will 2004 ihren Erlös deutlich steigern - nicht nur
mit Polohemden, sondern auch mit Brillen und Parfums. (FTD S. 7)
vwd/16.3.2004/pi/bb
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
BOEHRINGER INGELHEIM - Der Pharmakonzern erteilt dem Fusionsgeschehen in der
Branche eine Absage. "Wir wollen nicht kaufen, und wir sind auch nicht zu
verkaufen", sagte Alessandro Banchi, Sprecher der Unternehmensleitung.
Boehringer sieht sich dank einiger Neuentwicklungen in den USA und in Europa
in einer längerfristigen Wachstumsphase. (Handelsblatt S. 13)
IBM - Der Sparzwang scheint zu schwinden. Walter Raizner,
IBM-Geschäftsführer, registriert bei den Kunden ein wachsendes Interesse, in
Innovationen zu investieren. (FAZ S. 20/Welt S. 14)
BAHN - Die Staatsanwaltschaft Neuruppin ermittelt nach eigenen Angaben gegen
Hartmut Mehdorn, dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn, und dem
ehemaligen Brandenburger Verkehrsminister Hartmut Meyer wegen des
Anfangsverdachts der Korruption. (Süddeutsche Zeitung S. 1)
SONY - Sony Europe will im nächsten Geschäftsjahr vor allem in den Bereichen
Unterhaltungselektronik und Videospielekonsolen wachsen, sagte der Leiter
von Sony Europe, Chris Deering. (Welt S. 16)
NORISBANK - Die Zusammenarbeit im Ratenkreditgeschäft zwischen den Volks-
und Raiffeisenbanken und der norisbank als neuem Mitglied des
genossenschaftlichen Verbundes entwickelt sich weitaus besser als von den
Beteiligten erwartet. Inzwischen haben sich mehr als 600 genossenschaftliche
Primärinstitute für den EasyCredit von Norsbank entschieden, sagte der
norisbank-Vorstandsvorsitzende Theophil Graband. (Börsen-Zeitung S. 3)
DRESDNER BANK - Das Institut kommt mit ihrem geplanten Stellenabbau nur
schleppend voran. Nach Informationen aus Bankkreisen haben bisher nicht
einmal 450 Mitarbeiter Interesse an den Auflösungsverträgen bekundet.
Deutlich weniger als 100 Dresdner Banker haben einen solchen Vertrag bereits
unterschrieben. (FTD S. 20)
WESTLB - Aus dem Vorstand scheiden mit Gerhard Roggemann und Robert Restani
ein ordentliches und ein stellvertretendes Mitglied aus, hieß es im Umfeld
der Bank. (Börsen-Zeitung S. 6)
ATU - Die Vorbereitunge für den Börsengang der ATU Auto-Teile-Unger GmbH
laufen auf vollen Touren. Der Aufsichtsrat mit 9 Mitgliedern ist bereits
seit Ende der vergangenen Woche komplett. Am 22. März wird die Umwandlung in
eine AG erfolgen. (Handelsblatt S. 13)
IXOS - Der Zusammenschluss mit dem neuen Mehrheitsaktionär Open Text wirkt
sich auf das Ergebnis von IXOS zunächst negativ aus. Die erwarteten
Synergien seien kurzfristig mit Belastungen verbunden, sagte der
Vorstandsvorsitzende Robert Hoog. (FAZ S. 16)
LACOSTE - Die Modefirma will 2004 ihren Erlös deutlich steigern - nicht nur
mit Polohemden, sondern auch mit Brillen und Parfums. (FTD S. 7)
vwd/16.3.2004/pi/bb
MARKT/Dividende und Aktienrückkauf gut für MobilCom
MARKT/Dividende und Aktienrückkauf gut für MobilCom
Die Ankündigung einer Dividende von 0,40 EUR je Aktie dürfte den
MobilCom-Kurs stützen. Händler weisen ferner darauf hin, dass sich das
Unternehmen den Rückkauf von bis zu 10% eigener Aktien genehmigen lassen
will. "Die Nachrichten sollten den Kurs heute stützen", sagt ein
Marktteilnehmer. MobilCom könnten in Richtung 17 EUR laufen. +++ Benjamin
Krieger
vwd/16.3.2004/bek/gos
MARKT/Dividende und Aktienrückkauf gut für MobilCom
Die Ankündigung einer Dividende von 0,40 EUR je Aktie dürfte den
MobilCom-Kurs stützen. Händler weisen ferner darauf hin, dass sich das
Unternehmen den Rückkauf von bis zu 10% eigener Aktien genehmigen lassen
will. "Die Nachrichten sollten den Kurs heute stützen", sagt ein
Marktteilnehmer. MobilCom könnten in Richtung 17 EUR laufen. +++ Benjamin
Krieger
vwd/16.3.2004/bek/gos
MobilCom bekräftigt Ausblick für 2004
MobilCom bekräftigt Ausblick für 2004
Büdelsdorf (vwd) - Die MobilCom AG, Büdelsdorf, hat ihren Ausblick für
das laufende Jahr bekräftigt. Der Vorstand rechne im Konzern mit einem
deutlich positiven Ergebnis über dem Niveau des Jahres 2003, teilte das
Unternehmen am Dienstag mit. Auch die Sparte Service Providing soll mit
einem positiven EBIT abschließen. Für die Kundenzahl ist ein Anstieg auf 4,4
Millionen vorgesehen.
"Auch im Jahr 2004 gilt die Maxime, Wachstum und Profitabilität
auszubalancieren", erklärte Vorstandsvorsitzender Thorsten Grenz. Das
Kundenwachstum soll aus dem Ertrag des Kundenbestandes finanziert werden.
Möglich sei dies durch die verbesserte Umsatz- und Kostenstruktur im
laufenden Jahr, hieß es. +++ Kirsten Bienk
vwd/16.3.2004/kib/bb
MobilCom bekräftigt Ausblick für 2004
Büdelsdorf (vwd) - Die MobilCom AG, Büdelsdorf, hat ihren Ausblick für
das laufende Jahr bekräftigt. Der Vorstand rechne im Konzern mit einem
deutlich positiven Ergebnis über dem Niveau des Jahres 2003, teilte das
Unternehmen am Dienstag mit. Auch die Sparte Service Providing soll mit
einem positiven EBIT abschließen. Für die Kundenzahl ist ein Anstieg auf 4,4
Millionen vorgesehen.
"Auch im Jahr 2004 gilt die Maxime, Wachstum und Profitabilität
auszubalancieren", erklärte Vorstandsvorsitzender Thorsten Grenz. Das
Kundenwachstum soll aus dem Ertrag des Kundenbestandes finanziert werden.
Möglich sei dies durch die verbesserte Umsatz- und Kostenstruktur im
laufenden Jahr, hieß es. +++ Kirsten Bienk
vwd/16.3.2004/kib/bb
*vwd DGAP-Ad hoc: DAB bank AG <DE0005072300> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: DAB bank AG <DE0005072300> deutsch
DAB bank: Rekord bei Gewinn und Eigenkapitalrendite
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
DAB bank: Rekord bei Gewinn und Eigenkap
Rekord: Konzernergebnis vor Steuern: 13,4 Mio. EUR / Steigerung der Erlöse durch
Vertriebserfolge und unterjährig anziehende Transaktionszahlen / Reduzierung
des Verwaltungsaufwands um weitere 33,2 Prozent / Eigenkapitalrentabilität von
10,4 Prozent
München, 16.03.2004. Der in Deutschland und Österreich aktive DAB bank Konzern,
München (www.dab-bank.com) hat im Geschäftsjahr 2003 mit einem Ergebnis vor
Steuern von 13,4 Mio. Euro das Break-Even-Ziel weit übertroffen und das beste
Ergebnis der zehnjährigen Unternehmensgeschichte erreicht. Der Turnaround wurde
in weniger als einem Jahr durch gleichzeitige Steigerung der Erlöse und weitere
Reduzierung der Kosten realisiert. Damit verbesserte die DAB bank ihr Ergebnis
um 72,0 Mio. Euro (2002 pro forma: -58,7 Mio. Euro Ergebnis vor Steuern).
Die Gesamterträge im DAB bank Konzern stiegen im abgelaufenen Geschäftsjahr um
25,0 Mio. Euro auf 132,7 Mio. Euro (2002 pro forma: 107,7 Mio. Euro). Der
Provisionsüberschuss konnte deutlich um 25,9 Prozent auf 69,3 Mio. Euro (2002
pro forma: 55,1 Mio. Euro) gesteigert werden. In dem höheren
Provisionsüberschuss dokumentieren sich auch die Erfolge aus den
Vertriebsaktivitäten. Der Zinsüberschuss vor Kreditrisikovorsorge lag mit 42,4
Mio. Euro (2002 pro forma: 32,4 Mio. Euro) deutlich über dem Vorjahreswert. Das
Finanzergebnis (Summe aus Zinsüberschuss vor Kreditrisikovorsorge,
Finanzanlageergebnis und Handelsergebnis) konnte um 34,2 Prozent auf 31,4 Mio.
Euro gesteigert werden (2002 pro forma: 23,4 Mio. Euro).
Die gesamten Aufwendungen, die aus der Kreditrisikovorsorge, dem
Provisionsaufwand und dem Verwaltungsaufwand bestehen, wurden um 47,9 Mio. Euro
auf 117,8 Mio. Euro gesenkt (2002 pro forma: 165,7 Mio. Euro). Der
Verwaltungsaufwand inklusive Abschreibung auf Sachanlagen konnte mit 94,5 Mio.
Euro sogar um 33,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2002 pro forma: 141,5 Mio.
Euro) nochmals weiter reduziert werden.
Die Cost-Income-Ratio konnte mit einem Wert von 0,86 (2002 pro forma: 1,69) fast
halbiert. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich signifikant auf 0,17 Euro
(2002 pro forma: -0,99 Euro). Die Eigenkapitalrentabilität betrug damit 10,4
Prozent.
Das verwaltete Kundenvermögen ist deutlich um 26,7 Prozent auf 11,88 Mrd. Euro
gestiegen (2002: 9,38 Mrd. Euro) und liegt damit nur knapp unter dem Höchstwert
von 11,96 Mrd. Euro im Boomjahr 2000. Die Transaktionszahlen betragen für das
vergangene Geschäftsjahr 3.227.877 (2002: 3.407.655) und liegen mit 7,0
Transaktionen je Depot und Jahr im Rahmen unserer Erwartungen (2002: 7,83). Die
Anzahl der im Konzern verwalteten Kundendepots stieg leicht auf 461.629 (2002:
460.714).
Aus Gründen der Vergleichbarkeit und Übersichtlichkeit handelt es sich bei den
für den Vorjahreszeitraum aufgeführten Vergleichszahlen um pro forma Zahlen des
jetzt gültigen Konsolidierungskreises. Die tabellarische Aufstellung zeigt auch
die letztjährigen Zahlen der Gewinn- und Verlustrechnung.
Kennzahlen und Ergebnisse des DAB bank Konzern-Jahresabschlusses 2003 nach IFRS:
Kennzahlen 2003 2002* 2002
Depots Anzahl 461.629 460.714 617.882
Ausgeführte Transaktionen Anzahl 3.227.877 3.407.655 4.661.701
Verwaltetes Kundenvermögen Mrd. EUR 11,88 9,38 10,41
davon in Fonds Mrd. EUR 4,80 3,90 4,13
Ergebnisse 2003 2002* 2002
Zinsüberschuss (vor Kreditrisiko-
vorsorge) TEUR 42.449 32.383 41.881
Kreditrisikovorsorge TEUR 618 2.302 3.305
Provisionsüberschuss TEUR 69.309 55.050 73.104
Verwaltungsaufwand TEUR 94.482 141.476 208.636
Saldo der sonstigen betrieblichen
Erträge/Aufwendungen TEUR 9.272 7.361 38.947
Ergebnis vor Steuern TEUR 13.357 -58.682 -243.137
Jahresüberschuss TEUR 12.772 -70.481 -285.091
Cost-Income-Ratio 0,86 1,69 1,47
Ergebnis je Aktie EUR 0,17 -0,99 -4,00
*Pro forma Zahlen der DAB bank AG, des Spezialfonds DIRFONDS und der
direktanlage.at AG.
Kennzahlen und Ergebnisse des DAB bank Konzerns im 4. Quartal 2003 nach IFRS:
Kennzahlen Q4 /2003 Q3 /2003 Q4 /2002*
Depots Anzahl 461.629 459.777 460.714
Ausgeführte Transaktionen Anzahl 852.013 903.730 833.703
Transaktionen pro Depot (hoch-
gerechnet auf das Jahr) Anzahl 7,40 7,88 7,26
Verwaltetes Kundenvermögen Mrd. EUR 11,88 11,22 9,38
davon in Fonds Mrd. EUR 4,80 4,56 3,90
Ergebnisse Q4 /2003 Q3 /2003 Q4 /2002*
Zinsüberschuss (vor Kredit-
risikovorsorge) TEUR 9.095 14.479 7.559
Kreditrisikovorsorge TEUR 110 -299 -166
Provisionsüberschuss TEUR 20.477 19.006 15.025
Verwaltungsaufwand TEUR 25.143 23.253 57.665
Saldo der sonstigen betrieblichen
*vwd DGAP-Ad hoc: DAB bank AG <DE0005072300> deutsch
DAB bank: Rekord bei Gewinn und Eigenkapitalrendite
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
DAB bank: Rekord bei Gewinn und Eigenkap
Rekord: Konzernergebnis vor Steuern: 13,4 Mio. EUR / Steigerung der Erlöse durch
Vertriebserfolge und unterjährig anziehende Transaktionszahlen / Reduzierung
des Verwaltungsaufwands um weitere 33,2 Prozent / Eigenkapitalrentabilität von
10,4 Prozent
München, 16.03.2004. Der in Deutschland und Österreich aktive DAB bank Konzern,
München (www.dab-bank.com) hat im Geschäftsjahr 2003 mit einem Ergebnis vor
Steuern von 13,4 Mio. Euro das Break-Even-Ziel weit übertroffen und das beste
Ergebnis der zehnjährigen Unternehmensgeschichte erreicht. Der Turnaround wurde
in weniger als einem Jahr durch gleichzeitige Steigerung der Erlöse und weitere
Reduzierung der Kosten realisiert. Damit verbesserte die DAB bank ihr Ergebnis
um 72,0 Mio. Euro (2002 pro forma: -58,7 Mio. Euro Ergebnis vor Steuern).
Die Gesamterträge im DAB bank Konzern stiegen im abgelaufenen Geschäftsjahr um
25,0 Mio. Euro auf 132,7 Mio. Euro (2002 pro forma: 107,7 Mio. Euro). Der
Provisionsüberschuss konnte deutlich um 25,9 Prozent auf 69,3 Mio. Euro (2002
pro forma: 55,1 Mio. Euro) gesteigert werden. In dem höheren
Provisionsüberschuss dokumentieren sich auch die Erfolge aus den
Vertriebsaktivitäten. Der Zinsüberschuss vor Kreditrisikovorsorge lag mit 42,4
Mio. Euro (2002 pro forma: 32,4 Mio. Euro) deutlich über dem Vorjahreswert. Das
Finanzergebnis (Summe aus Zinsüberschuss vor Kreditrisikovorsorge,
Finanzanlageergebnis und Handelsergebnis) konnte um 34,2 Prozent auf 31,4 Mio.
Euro gesteigert werden (2002 pro forma: 23,4 Mio. Euro).
Die gesamten Aufwendungen, die aus der Kreditrisikovorsorge, dem
Provisionsaufwand und dem Verwaltungsaufwand bestehen, wurden um 47,9 Mio. Euro
auf 117,8 Mio. Euro gesenkt (2002 pro forma: 165,7 Mio. Euro). Der
Verwaltungsaufwand inklusive Abschreibung auf Sachanlagen konnte mit 94,5 Mio.
Euro sogar um 33,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2002 pro forma: 141,5 Mio.
Euro) nochmals weiter reduziert werden.
Die Cost-Income-Ratio konnte mit einem Wert von 0,86 (2002 pro forma: 1,69) fast
halbiert. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich signifikant auf 0,17 Euro
(2002 pro forma: -0,99 Euro). Die Eigenkapitalrentabilität betrug damit 10,4
Prozent.
Das verwaltete Kundenvermögen ist deutlich um 26,7 Prozent auf 11,88 Mrd. Euro
gestiegen (2002: 9,38 Mrd. Euro) und liegt damit nur knapp unter dem Höchstwert
von 11,96 Mrd. Euro im Boomjahr 2000. Die Transaktionszahlen betragen für das
vergangene Geschäftsjahr 3.227.877 (2002: 3.407.655) und liegen mit 7,0
Transaktionen je Depot und Jahr im Rahmen unserer Erwartungen (2002: 7,83). Die
Anzahl der im Konzern verwalteten Kundendepots stieg leicht auf 461.629 (2002:
460.714).
Aus Gründen der Vergleichbarkeit und Übersichtlichkeit handelt es sich bei den
für den Vorjahreszeitraum aufgeführten Vergleichszahlen um pro forma Zahlen des
jetzt gültigen Konsolidierungskreises. Die tabellarische Aufstellung zeigt auch
die letztjährigen Zahlen der Gewinn- und Verlustrechnung.
Kennzahlen und Ergebnisse des DAB bank Konzern-Jahresabschlusses 2003 nach IFRS:
Kennzahlen 2003 2002* 2002
Depots Anzahl 461.629 460.714 617.882
Ausgeführte Transaktionen Anzahl 3.227.877 3.407.655 4.661.701
Verwaltetes Kundenvermögen Mrd. EUR 11,88 9,38 10,41
davon in Fonds Mrd. EUR 4,80 3,90 4,13
Ergebnisse 2003 2002* 2002
Zinsüberschuss (vor Kreditrisiko-
vorsorge) TEUR 42.449 32.383 41.881
Kreditrisikovorsorge TEUR 618 2.302 3.305
Provisionsüberschuss TEUR 69.309 55.050 73.104
Verwaltungsaufwand TEUR 94.482 141.476 208.636
Saldo der sonstigen betrieblichen
Erträge/Aufwendungen TEUR 9.272 7.361 38.947
Ergebnis vor Steuern TEUR 13.357 -58.682 -243.137
Jahresüberschuss TEUR 12.772 -70.481 -285.091
Cost-Income-Ratio 0,86 1,69 1,47
Ergebnis je Aktie EUR 0,17 -0,99 -4,00
*Pro forma Zahlen der DAB bank AG, des Spezialfonds DIRFONDS und der
direktanlage.at AG.
Kennzahlen und Ergebnisse des DAB bank Konzerns im 4. Quartal 2003 nach IFRS:
Kennzahlen Q4 /2003 Q3 /2003 Q4 /2002*
Depots Anzahl 461.629 459.777 460.714
Ausgeführte Transaktionen Anzahl 852.013 903.730 833.703
Transaktionen pro Depot (hoch-
gerechnet auf das Jahr) Anzahl 7,40 7,88 7,26
Verwaltetes Kundenvermögen Mrd. EUR 11,88 11,22 9,38
davon in Fonds Mrd. EUR 4,80 4,56 3,90
Ergebnisse Q4 /2003 Q3 /2003 Q4 /2002*
Zinsüberschuss (vor Kredit-
risikovorsorge) TEUR 9.095 14.479 7.559
Kreditrisikovorsorge TEUR 110 -299 -166
Provisionsüberschuss TEUR 20.477 19.006 15.025
Verwaltungsaufwand TEUR 25.143 23.253 57.665
Saldo der sonstigen betrieblichen
@ Berta + Bon
Schönen guten morgen
Heute 20 Grad + Sonnenschein
Die Märkte könnten den Abwärtstrend (der im Jahr 2000 begonnen hat) wieder aufnehmen... dagegen spricht aber das niedrige Zinsniveau ----> viel Liquidität will noch in den MArkt...
Schönen guten morgen
Heute 20 Grad + Sonnenschein
Die Märkte könnten den Abwärtstrend (der im Jahr 2000 begonnen hat) wieder aufnehmen... dagegen spricht aber das niedrige Zinsniveau ----> viel Liquidität will noch in den MArkt...
DGAP-Ad hoc: IXOS Software AG <XOS> deutsch
IXOS SOFTWARE AG gibt Restrukturierung und weltweiten Mitarbeiterabbau bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IXOS SOFTWARE AG gibt Restrukturierung und weltweiten Mitarbeiterabbau bekannt
München/Grasbrunn 16. März 2004 - Die IXOS SOFTWARE AG (NASDAQ OTC: XOSYY, FWB:
XOS) gibt heute die Reduzierung ihre Belegschaft um 14%, oder 130 Mitarbeiter
weltweit, bekannt. Etwa die Hälfte dieser Restrukturierung wird Mitarbeiter in
Deutschland betreffen. Durch diesen Schritt werden Geschäftsprozesse
verschlankt, die Profitabilität erhöht und die Basis für weiteres zukünftiges
Wachstum geschaffen.
Die Maßnahmen beginnen sofort und sollen im Juni 2004 abgeschlossen sein. Die
Einsparungen werden neben dem Mitarbeiterabbau auch durch straffes
Kostenmanagement erzielt.
IXOS wird außerordentliche Restrukturierungs- und Einmalaufwendungen in Höhe von
ca. Euro 14 Millionen im 3. Quartal des laufenden Geschäftsjahres ausweisen.
IXOS erwartet ein negatives operatives Ergebnis im 3. Quartal. Weitere Details -
sowie eine aktualisierte Prognose für das Geschäftsjahr 2003/2004 - werden am
4. Mai 2004 mit der Bekanntgabe der Ergebnisse des 3. Quartals veröffentlicht.
Als Teil des Kostensenkungsprogramms strebt IXOS ein NASDAQ-Delisting sowie den
Wechsel vom Prime in den General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse an.
IXOS und Open Text bekräftigen in diesem Zusammenhang ihr Engagement auf dem
deutschen Markt. Deutschland wird als starker Standort erhalten bleiben.
IXOS SOFTWARE AG - Der Vorstand
Kontakt: IXOS INVESTOR RELATIONS HOTLINE: ++49/89/4629-2400
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
IXOS gibt Schritte zum Ausbau seiner führenden Wettbewerbsposition und
Verbesserung der Profitabilität bekannt - Konzentration auf Kostenreduzierung
und Stärkung der Marktführerschaft mit Open Text
"Wir werden konsequent Kostensenkungen durchführen und unsere Ausgaben auf die
strategisch wichtigen Bereiche Vertrieb, Marketing sowie Forschung und
Entwicklung fokussieren," so Robert Hoog, Vorstandsvorsitzender der IXOS
SOFTWARE AG. "Unsere Kunden können sich auf die kontinuierliche
Weiterentwicklung und Support unserer Produkte verlassen."
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 506150; ISIN: DE0005061501; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
IXOS SOFTWARE AG gibt Restrukturierung und weltweiten Mitarbeiterabbau bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IXOS SOFTWARE AG gibt Restrukturierung und weltweiten Mitarbeiterabbau bekannt
München/Grasbrunn 16. März 2004 - Die IXOS SOFTWARE AG (NASDAQ OTC: XOSYY, FWB:
XOS) gibt heute die Reduzierung ihre Belegschaft um 14%, oder 130 Mitarbeiter
weltweit, bekannt. Etwa die Hälfte dieser Restrukturierung wird Mitarbeiter in
Deutschland betreffen. Durch diesen Schritt werden Geschäftsprozesse
verschlankt, die Profitabilität erhöht und die Basis für weiteres zukünftiges
Wachstum geschaffen.
Die Maßnahmen beginnen sofort und sollen im Juni 2004 abgeschlossen sein. Die
Einsparungen werden neben dem Mitarbeiterabbau auch durch straffes
Kostenmanagement erzielt.
IXOS wird außerordentliche Restrukturierungs- und Einmalaufwendungen in Höhe von
ca. Euro 14 Millionen im 3. Quartal des laufenden Geschäftsjahres ausweisen.
IXOS erwartet ein negatives operatives Ergebnis im 3. Quartal. Weitere Details -
sowie eine aktualisierte Prognose für das Geschäftsjahr 2003/2004 - werden am
4. Mai 2004 mit der Bekanntgabe der Ergebnisse des 3. Quartals veröffentlicht.
Als Teil des Kostensenkungsprogramms strebt IXOS ein NASDAQ-Delisting sowie den
Wechsel vom Prime in den General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse an.
IXOS und Open Text bekräftigen in diesem Zusammenhang ihr Engagement auf dem
deutschen Markt. Deutschland wird als starker Standort erhalten bleiben.
IXOS SOFTWARE AG - Der Vorstand
Kontakt: IXOS INVESTOR RELATIONS HOTLINE: ++49/89/4629-2400
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
IXOS gibt Schritte zum Ausbau seiner führenden Wettbewerbsposition und
Verbesserung der Profitabilität bekannt - Konzentration auf Kostenreduzierung
und Stärkung der Marktführerschaft mit Open Text
"Wir werden konsequent Kostensenkungen durchführen und unsere Ausgaben auf die
strategisch wichtigen Bereiche Vertrieb, Marketing sowie Forschung und
Entwicklung fokussieren," so Robert Hoog, Vorstandsvorsitzender der IXOS
SOFTWARE AG. "Unsere Kunden können sich auf die kontinuierliche
Weiterentwicklung und Support unserer Produkte verlassen."
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WKN: 506150; ISIN: DE0005061501; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ADE: AKTIEN-FLASH: Allianz vorbörslich fester nach positiven AGF-Zahlen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Allianz-Aktien haben am Dienstag im
vorbörslichen Handel bei Lang&Schwarz um 0,55 Prozent zugelegt. Händler
verwiesen auf positive Zahlen der französischen Konzerntochter AGF
./tw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Allianz-Aktien haben am Dienstag im
vorbörslichen Handel bei Lang&Schwarz um 0,55 Prozent zugelegt. Händler
verwiesen auf positive Zahlen der französischen Konzerntochter AGF
./tw
NNNN
moin moin boni, berta, topi...
heute erste Stabilisation..
ums gestern noch ganz schön abgeschnitzelt..
WL...so einiges..
wünsche euch einen schönen Tag..
LG suuuper...
heute erste Stabilisation..
ums gestern noch ganz schön abgeschnitzelt..
WL...so einiges..
wünsche euch einen schönen Tag..
LG suuuper...
guten morgen
sehe ich das richtig, eine ERM gab es gestern abend zu 2,85 und eine Kontron sogar zu 6,85...
was ein kranker parketthandel...
was ein kranker parketthandel...
Guten Morgen zusammen
MediGene erhält neues US-Patent für krebszerstörende Viren
Patent schützt gentechnisch veränderte Herpes Simplex Viren (HSV) zur Aktivierung des Immunsystems gegen Tumorzellen
Martinsried – San Diego, 16. März 2004. Das deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard: MDG) hat vom US-Patent- und Markenamt ein Patent für onkolytische (krebszerstörende) Viren erhalten. Das Patent (Nr. US 6,699,468) schützt eine Methode, mit gentechnisch veränderten Herpes Simplex Viren (HSV) Tumorzellen zu bekämpfen, indem das Immunsystem des Patienten entsprechend aktiviert wird. Die Viren sollen eine lokale Infektion auslösen und dadurch das Immunsystem des Patienten anregen, den Tumor selbst wie auch Metastasen zu bekämpfen. Dieses Konzept stellt neben der tumorzerstörenden Wirkung der Viren selbst einen zweiten Wirkmechanismus von MediGenes onkolytischen Viren dar. Das Patent ergänzt MediGenes bisheriges HSV-Patentportfolio, das Methoden schützt, Tumorzellen von innen heraus zu zerstören, indem sich die Viren innerhalb der Krebszellen stark vermehren.
Dr. Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender der MediGene AG, kommentiert: "Dieses Patent verdeutlicht erneut das Potenzial unserer HSV-Technologie, die wir entwickeln, um Krebs auf verschiedenen Wegen zu bekämpfen. Erste klinische Studien, in denen Krebspatienten mit MediGenes Herpes Simplex Viren behandelt wurden, haben bereits zu viel versprechenden Ergebnissen geführt. Das neue US-Patent erweitert MediGenes führende Patentposition im HSV-Bereich."
MediGene hat bisher zwei Varianten onkolytischer Herpes Simplex Viren entwickelt. NV1020 gegen Lebermetastasen aus Dickdarmkrebs hat eine klinische Phase 1-Studie erfolgreich abgeschlossen. Eine Phase1/2-Studie wird derzeit von MediGene vorbereitet und soll in 2004 beginnen. G207 zur Behandlung von Gehirntumoren (Glioblastom) hat eine klinische Phase 1 erfolgreich durchlaufen, eine weiterführende Phase 1/2-Studie hat MediGene im August 2003 aus finanziellen Gründen angehalten. MediGene überprüft derzeit das Projekt und ist an Partnern zur Weiterentwicklung dieses viel versprechenden Medikamentenkandidaten interessiert. Das neue US-Patent bezieht sich auf Herpes Simplex Viren, die ein gewünschtes Fremdprotein herstellen und gleichzeitig durch die Veränderung von zwei bestimmten Herpesgenen für die sichere Anwendung am Menschen abgeschwächt wurden. MediGenes G207 weist diese Merkmale auf und wird damit durch das genannte Patent geschützt.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren.
MediGeneTM ist ein Markenzeichen der MediGene AG.
- Ende -
Über MediGene:
Die MediGene AG ist ein börsennotiertes (Frankfurt, Prime Standard), deutsch-amerikanisches Biotechnologieunternehmen mit Standorten in Martinsried, Deutschland, und San Diego, USA. MediGene hat die am weitesten entwickelte Medikamentenpipeline der deutschen Biotech-Industrie und verfügt über innovative Plattformtechnologien. Mit Eligard® gegen Prostatakrebs verfügt MediGene als erstes deutsches Biotech-Unternehmen über ein zugelassenes und kurz vor der Markteinführung stehendes Medikament. Die Kernkompetenz von MediGene liegt in der Erforschung und Entwicklung von neuartigen Ansätzen zur Behandlung von verschiedenen Tumorerkrankungen. Damit konzentriert sich MediGene auf Indikationen von großem medizinischen Bedarf und hohem wirtschaftlichen Interesse.
MediGene erhält neues US-Patent für krebszerstörende Viren
Patent schützt gentechnisch veränderte Herpes Simplex Viren (HSV) zur Aktivierung des Immunsystems gegen Tumorzellen
Martinsried – San Diego, 16. März 2004. Das deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard: MDG) hat vom US-Patent- und Markenamt ein Patent für onkolytische (krebszerstörende) Viren erhalten. Das Patent (Nr. US 6,699,468) schützt eine Methode, mit gentechnisch veränderten Herpes Simplex Viren (HSV) Tumorzellen zu bekämpfen, indem das Immunsystem des Patienten entsprechend aktiviert wird. Die Viren sollen eine lokale Infektion auslösen und dadurch das Immunsystem des Patienten anregen, den Tumor selbst wie auch Metastasen zu bekämpfen. Dieses Konzept stellt neben der tumorzerstörenden Wirkung der Viren selbst einen zweiten Wirkmechanismus von MediGenes onkolytischen Viren dar. Das Patent ergänzt MediGenes bisheriges HSV-Patentportfolio, das Methoden schützt, Tumorzellen von innen heraus zu zerstören, indem sich die Viren innerhalb der Krebszellen stark vermehren.
Dr. Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender der MediGene AG, kommentiert: "Dieses Patent verdeutlicht erneut das Potenzial unserer HSV-Technologie, die wir entwickeln, um Krebs auf verschiedenen Wegen zu bekämpfen. Erste klinische Studien, in denen Krebspatienten mit MediGenes Herpes Simplex Viren behandelt wurden, haben bereits zu viel versprechenden Ergebnissen geführt. Das neue US-Patent erweitert MediGenes führende Patentposition im HSV-Bereich."
MediGene hat bisher zwei Varianten onkolytischer Herpes Simplex Viren entwickelt. NV1020 gegen Lebermetastasen aus Dickdarmkrebs hat eine klinische Phase 1-Studie erfolgreich abgeschlossen. Eine Phase1/2-Studie wird derzeit von MediGene vorbereitet und soll in 2004 beginnen. G207 zur Behandlung von Gehirntumoren (Glioblastom) hat eine klinische Phase 1 erfolgreich durchlaufen, eine weiterführende Phase 1/2-Studie hat MediGene im August 2003 aus finanziellen Gründen angehalten. MediGene überprüft derzeit das Projekt und ist an Partnern zur Weiterentwicklung dieses viel versprechenden Medikamentenkandidaten interessiert. Das neue US-Patent bezieht sich auf Herpes Simplex Viren, die ein gewünschtes Fremdprotein herstellen und gleichzeitig durch die Veränderung von zwei bestimmten Herpesgenen für die sichere Anwendung am Menschen abgeschwächt wurden. MediGenes G207 weist diese Merkmale auf und wird damit durch das genannte Patent geschützt.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren.
MediGeneTM ist ein Markenzeichen der MediGene AG.
- Ende -
Über MediGene:
Die MediGene AG ist ein börsennotiertes (Frankfurt, Prime Standard), deutsch-amerikanisches Biotechnologieunternehmen mit Standorten in Martinsried, Deutschland, und San Diego, USA. MediGene hat die am weitesten entwickelte Medikamentenpipeline der deutschen Biotech-Industrie und verfügt über innovative Plattformtechnologien. Mit Eligard® gegen Prostatakrebs verfügt MediGene als erstes deutsches Biotech-Unternehmen über ein zugelassenes und kurz vor der Markteinführung stehendes Medikament. Die Kernkompetenz von MediGene liegt in der Erforschung und Entwicklung von neuartigen Ansätzen zur Behandlung von verschiedenen Tumorerkrankungen. Damit konzentriert sich MediGene auf Indikationen von großem medizinischen Bedarf und hohem wirtschaftlichen Interesse.
Moin VROMB,
jo stimmt, aber wer weiss wie günstig die heute noch werden
jo stimmt, aber wer weiss wie günstig die heute noch werden
Guten Morgen
Schönen guten morgen @ Vromb, Supi, YYO
moin Rombi...schön dich wieder hier zu haben..
bon dia top
20 grados y sol wow
moin suupi
seit dem anstieg von ums
1 jahr vergangen - die steuer
muy buenas vromb
bon dia yyo
moin AS
20 grados y sol wow
moin suupi
seit dem anstieg von ums
1 jahr vergangen - die steuer
muy buenas vromb
bon dia yyo
moin AS
danke supi
Schön, dass du wieder da bist VROMB.
danke as
muy buenas bd
muy buenas bd
moin @all
schaut mal acg taxe
2,46/2,47
lol
schaut mal acg taxe
2,46/2,47
lol
Weitere Kursverluste am deutschen Aktienmarkt erwartet
Frankfurt, 16. Mär (Reuters) - Der deutsche Aktienmarkt wird am Dienstag nach Einschätzung von Händlern erneut von Kursverlusten geprägt sein.
Der deutsche Aktienindex Dax wurde vorbörslich zwar knapp über dem Vortagesniveau von 3810 Punkten berechnet, Börsianer rechnen aber schon im frühen Handel mit neuen Verkaufsaufträgen. "Im Blickfeld steht beim Dax die Marke von 3800 Punkten. Wenn die nicht hält, kann er ganz schnell unter 3700 Zähler rutschen", sagte ein Marktteilnehmer. Wieder auflebende Ängste vor neuen Anschlägen hatten die Börsen am Montag weltweit belastet. Die Investoren reagierten damit auf zunehmende Hinweise, dass die Moslem-Extremisten von El Kaida wahrscheinlich für die Attentate von Madrid verantwortlich sind.
"Sollte die Marke von 3800 Punkten allerdings etwas länger halten, kann es auch nach oben gehen, weil die Anleger dann eine starke Unterstützung sehen", sagte der Börsianer. Hinter den Kursverlusten am Aktienmarkt stehe die Angst vor weiteren Anschlägen wie in Madrid. "Ein weiterer negativer Punkt, der für Bedenken im Markt sorgt ist, dass die Terroristen es in einem westlichen Land geschafft haben, mit Bomben einen Wahlausgang zu verändern." Die lange als Wahlsieger gehandelten Konservativen der Volkspartei (PP) hatten die Parlamentswahl am Sonntag überraschend verloren. Die Sozialisten (PSOE) hätten bei ihrem Wahlsieg unter anderem davon profitiert, dass sie gegen den Irak-Krieg von US-Präsident George W. Bush waren. Die PP hatte Bush unterstützt.
Allerdings habe auch vor den Attentaten Einiges für eine mittelfristige Kurskorrektur gesprochen, ergänzten Händler. Am Montag war der Frankfurter Leitindex um 2,7 Prozent auf 3811 Zähler gefallen - sein niedrigstes Niveau seit drei Monaten. Der Dow Jones verdoppelte seine Verluste nach Xetra-Handelsschluss in Deutschland auf minus 1,34 Prozent und erreichte seinen niedrigsten Stand seit Jahresbeginn. Der Nasdaq Composite sackte sogar um 2,29 Prozent ab. Auch an den asiatischen Aktienmärkten gab es überwiegend Verkäufe von Unternehmenspapieren zu Gunsten von Anleihen und Gold.
Am Dienstag könnten Händlern zufolge erneut die Aktien der Luftfahrt- und Tourismusbranche unter Druck geraten, die traditionell unter der Angst vor Anschlägen leiden. Vorbörslich büßten die Aktien der Lufthansa (Xetra: 823212) 0,8 Prozent auf 13,27 Euro ein. Dia Papiere von TUI (Xetra: 695200) verloren 0,2 Prozent auf 17,08 Euro.
Mit Spannung blicken Anleger bereits auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed am Abend. Zwar wird allgemein keine Änderung des derzeit bei 1,0 Prozent liegenden Schlüsselzinses erwartet, einige Marktteilnehmer hoffen aber auf Hinweise auf künftige Zinsbeschlüsse. Analyst Richard Zellmann von Helaba Trust schrieb in einem Marktkommentar, die Fed habe derzeit kaum Handlungsspielraum. "Immerhin könnte eine anhaltende Korrektur auf der Aktienseite die positive Konjunkturstimmung unterlaufen, ohne dass die Fed ein Polster zum Gegensteuern aufgebaut hätte", schrieb er.
Frankfurt, 16. Mär (Reuters) - Der deutsche Aktienmarkt wird am Dienstag nach Einschätzung von Händlern erneut von Kursverlusten geprägt sein.
Der deutsche Aktienindex Dax wurde vorbörslich zwar knapp über dem Vortagesniveau von 3810 Punkten berechnet, Börsianer rechnen aber schon im frühen Handel mit neuen Verkaufsaufträgen. "Im Blickfeld steht beim Dax die Marke von 3800 Punkten. Wenn die nicht hält, kann er ganz schnell unter 3700 Zähler rutschen", sagte ein Marktteilnehmer. Wieder auflebende Ängste vor neuen Anschlägen hatten die Börsen am Montag weltweit belastet. Die Investoren reagierten damit auf zunehmende Hinweise, dass die Moslem-Extremisten von El Kaida wahrscheinlich für die Attentate von Madrid verantwortlich sind.
"Sollte die Marke von 3800 Punkten allerdings etwas länger halten, kann es auch nach oben gehen, weil die Anleger dann eine starke Unterstützung sehen", sagte der Börsianer. Hinter den Kursverlusten am Aktienmarkt stehe die Angst vor weiteren Anschlägen wie in Madrid. "Ein weiterer negativer Punkt, der für Bedenken im Markt sorgt ist, dass die Terroristen es in einem westlichen Land geschafft haben, mit Bomben einen Wahlausgang zu verändern." Die lange als Wahlsieger gehandelten Konservativen der Volkspartei (PP) hatten die Parlamentswahl am Sonntag überraschend verloren. Die Sozialisten (PSOE) hätten bei ihrem Wahlsieg unter anderem davon profitiert, dass sie gegen den Irak-Krieg von US-Präsident George W. Bush waren. Die PP hatte Bush unterstützt.
Allerdings habe auch vor den Attentaten Einiges für eine mittelfristige Kurskorrektur gesprochen, ergänzten Händler. Am Montag war der Frankfurter Leitindex um 2,7 Prozent auf 3811 Zähler gefallen - sein niedrigstes Niveau seit drei Monaten. Der Dow Jones verdoppelte seine Verluste nach Xetra-Handelsschluss in Deutschland auf minus 1,34 Prozent und erreichte seinen niedrigsten Stand seit Jahresbeginn. Der Nasdaq Composite sackte sogar um 2,29 Prozent ab. Auch an den asiatischen Aktienmärkten gab es überwiegend Verkäufe von Unternehmenspapieren zu Gunsten von Anleihen und Gold.
Am Dienstag könnten Händlern zufolge erneut die Aktien der Luftfahrt- und Tourismusbranche unter Druck geraten, die traditionell unter der Angst vor Anschlägen leiden. Vorbörslich büßten die Aktien der Lufthansa (Xetra: 823212) 0,8 Prozent auf 13,27 Euro ein. Dia Papiere von TUI (Xetra: 695200) verloren 0,2 Prozent auf 17,08 Euro.
Mit Spannung blicken Anleger bereits auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed am Abend. Zwar wird allgemein keine Änderung des derzeit bei 1,0 Prozent liegenden Schlüsselzinses erwartet, einige Marktteilnehmer hoffen aber auf Hinweise auf künftige Zinsbeschlüsse. Analyst Richard Zellmann von Helaba Trust schrieb in einem Marktkommentar, die Fed habe derzeit kaum Handlungsspielraum. "Immerhin könnte eine anhaltende Korrektur auf der Aktienseite die positive Konjunkturstimmung unterlaufen, ohne dass die Fed ein Polster zum Gegensteuern aufgebaut hätte", schrieb er.
***GERÜCHT/US-Fonds platziert 2 Mio DaimlerChrysler-Aktien
***GERÜCHT/US-Fonds platziert 2 Mio DaimlerChrysler-Aktien
***GERÜCHT/US-Fonds platziert 2 Mio DaimlerChrysler-Aktien
DGAP-Ad hoc: PEH Wertpapier AG
Vorschlag zur Dividendenerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Endgültige Zahlen zur Entwicklung des Geschäftsjahres 2003 PEH-Konzern Ergebnis nach Steuern 2003: + 83,6 Prozent Vorschlag zur Dividendenerhöhung
Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung vom 15.03.2004 den Einzelabschluss gebilligt und festgestellt. Die endgültigen PEH Konzern Zahlen haben sich gegenüber den vorläufigen Kennzahlen vom 26.01.2004 geringfügig verbessert.
Kennzahlen PEH Konzern 2003: (Veränderung ggü. 2002) Betreutes WP-Volumen MIO 856 (+14,1%) Provisionserträge (netto)TEUR 7.049 (+23,2%) Allgemeine Verwaltungsaufwendungen TEUR 4.282 (+16,0%) Ergebnis normale Geschäftstätigkeit (nach Anteilen Dritter) TEUR 1.934 (+66,4%) Ergebnis nach Steuern (nach Anteilen Dritter) TEUR 1.309 (+ 83,6%) EBITDA TEUR 2.174 (+30,1%) Eigenkapital TEUR 7.216 (+15,2%) Eigenkapitalrendite (vor Steuern) 26,8% (+ 44,5%) Eigenkapitalrendite (nach Steuern) 18,1% (+59,1%) Eigenkapitalquote 63,1% (./.12%) Gesamtkapital TEUR 11.435 (+31,0%) Cost-income-ratio 60,7% (./.6,9%) Ergebnis nach DVFA EUR/Aktie 0,79 (+ 83,7%)
Dividende und Hauptversammlung Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung die Ausschüttung einer um 0,10EUR pro Aktie auf 0,40 EUR pro Aktie erhöhten Dividende vorschlagen. Die Hauptversammlung findet am 05.06.2004 um 10.00 statt. Veranstaltungsort ist das Hotel Mövenpick in Oberursel. Die gesamten Kennzahlen 2003, die Quartalszahlen und der Geschäftsbericht 2003 sind ab 16.03.04/11.00 im Internet unter http://www.peh.de verfügbar. Oberursel, 16.03.2004 Martin Stürner, Vorstandsvorsitzender Tel. 06171-63310 / Fax 06171-633110. martin.stuerner@peh.de / www.peh.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2004
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WKN: 620140; ISIN: DE0006201403
Vorschlag zur Dividendenerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Endgültige Zahlen zur Entwicklung des Geschäftsjahres 2003 PEH-Konzern Ergebnis nach Steuern 2003: + 83,6 Prozent Vorschlag zur Dividendenerhöhung
Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung vom 15.03.2004 den Einzelabschluss gebilligt und festgestellt. Die endgültigen PEH Konzern Zahlen haben sich gegenüber den vorläufigen Kennzahlen vom 26.01.2004 geringfügig verbessert.
Kennzahlen PEH Konzern 2003: (Veränderung ggü. 2002) Betreutes WP-Volumen MIO 856 (+14,1%) Provisionserträge (netto)TEUR 7.049 (+23,2%) Allgemeine Verwaltungsaufwendungen TEUR 4.282 (+16,0%) Ergebnis normale Geschäftstätigkeit (nach Anteilen Dritter) TEUR 1.934 (+66,4%) Ergebnis nach Steuern (nach Anteilen Dritter) TEUR 1.309 (+ 83,6%) EBITDA TEUR 2.174 (+30,1%) Eigenkapital TEUR 7.216 (+15,2%) Eigenkapitalrendite (vor Steuern) 26,8% (+ 44,5%) Eigenkapitalrendite (nach Steuern) 18,1% (+59,1%) Eigenkapitalquote 63,1% (./.12%) Gesamtkapital TEUR 11.435 (+31,0%) Cost-income-ratio 60,7% (./.6,9%) Ergebnis nach DVFA EUR/Aktie 0,79 (+ 83,7%)
Dividende und Hauptversammlung Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung die Ausschüttung einer um 0,10EUR pro Aktie auf 0,40 EUR pro Aktie erhöhten Dividende vorschlagen. Die Hauptversammlung findet am 05.06.2004 um 10.00 statt. Veranstaltungsort ist das Hotel Mövenpick in Oberursel. Die gesamten Kennzahlen 2003, die Quartalszahlen und der Geschäftsbericht 2003 sind ab 16.03.04/11.00 im Internet unter http://www.peh.de verfügbar. Oberursel, 16.03.2004 Martin Stürner, Vorstandsvorsitzender Tel. 06171-63310 / Fax 06171-633110. martin.stuerner@peh.de / www.peh.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2004
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WKN: 620140; ISIN: DE0006201403
acg ist schmutz
was läuft denn bei ACG für eine auktion?
Ölmarkt: Höhenflug
Am Freitag sorgte die Diskussion um die strategischen Reserven der USA für fallende Preise. Gestern sorgte die gleiche Diskussion für neue Höchstkurse. Unterstützt wurden die davon fliegenden Preise durch eine Reihe bullischer Argumente. Der Dollar hatte vergleichsweise wenig Einfluss auf die Preisentwicklung in Europa.
Nach dem Willen des US-Senats soll der Zufluss in die strategischen Ölreserven gedrosselt werden. Dieser Entschluss trifft auf den Widerstand der Anzeige
behördlichen Ölwächter. Das DOE (Department of Energy) als Teil des Energieministeriums vertritt vehement eine andere Meinung und betont, dass das Votum des Senats nicht bindend sei. Die in der Öffentlichkeit ausgetragene Diskussion führt zum Gegenteil dessen, was George W. Bush derzeit gebrauchen kann. Die Preise werden gnadenlos aufgetrieben.
Die Wahrscheinlichkeit, dass der Präsident am Ende eine Drosselung durchsetzt, ist zwar groß. Aber der freundliche Effekt, der am Freitag für einen überraschenden Preissturz sorgte, ist verpufft. Er wird vermutlich nicht wiederholt.
Weitere Preistreiber waren gestern die Zuordnung der Madrider Bomben zum Terrornetzwerk Al-Kaida, die bestätigten Kürzungsabsichten der OPEC, ein Kälteeinbruch im Nordosten der USA, das leidige Benzinproblem der USA, ein sich anbahnender Kontrollverlust der Regierung in Venezuela, ein neuer Kaufrausch der Fonds und natürlich der Trend selbst. Auf der Gegenseite herrscht gähnende Leere. Es werden keine Argumente für fallende Preise diskutiert.
Sollte dem venezuelanischen Präsidenten Hugo Chavez die Kontrolle über sein aufbegehrendes Volk tatsächlich abhanden kommen, droht eine Eskalation mit den USA. Venezuela ist der wichtigste Ölversorger der USA. Daher wird er als Vorgarten des eigenen Anwesens betrachtet, in dem man besondere Rechte zu haben glaubt. Das schließt die Legitimation für einen militärischen Eingriff ein.
Wenig Diskussion auf dem Börsenparkett gibt es anscheinend um China. Dabei geht von diesem Land derzeit einer der stärksten fundamentalen Effekte aus. Der riesige Öldurst hält die Nachfrage entgegen aller Erwartungen weiter sehr hoch. In China wurden im letzten Jahr 75% mehr Autos verkauft als im Jahr zuvor. Damit schnellte der Benzinbedarf entsprechend in die Höhe. In diesem Jahr rechnet man mit einer Konsolidierung des Wachstums.
Heute Morgen schlagen sich die vielen bullischen Einflüsse mit einem deutlichen Anstieg im Gasölpreis nieder. Die Tonne kostet 292$.
Unsere Heizölpreise haben die kaufenswerte Zone verlassen. Jetzt sollten nur noch kleine Mengen beschafft werden, wenn ein Trockenlaufen des Tanks droht. Trotz der vielen preistreibenden Argumente rechnen wir nicht mit einem weiteren starken Anstieg der Heizölpreise. Zum Trost für alle Verbraucher, die jetzt Heizöl kaufen müssen, sei gesagt, dass der Brennstoff vor einem Jahr fast 19% teurer war.
Am Freitag sorgte die Diskussion um die strategischen Reserven der USA für fallende Preise. Gestern sorgte die gleiche Diskussion für neue Höchstkurse. Unterstützt wurden die davon fliegenden Preise durch eine Reihe bullischer Argumente. Der Dollar hatte vergleichsweise wenig Einfluss auf die Preisentwicklung in Europa.
Nach dem Willen des US-Senats soll der Zufluss in die strategischen Ölreserven gedrosselt werden. Dieser Entschluss trifft auf den Widerstand der Anzeige
behördlichen Ölwächter. Das DOE (Department of Energy) als Teil des Energieministeriums vertritt vehement eine andere Meinung und betont, dass das Votum des Senats nicht bindend sei. Die in der Öffentlichkeit ausgetragene Diskussion führt zum Gegenteil dessen, was George W. Bush derzeit gebrauchen kann. Die Preise werden gnadenlos aufgetrieben.
Die Wahrscheinlichkeit, dass der Präsident am Ende eine Drosselung durchsetzt, ist zwar groß. Aber der freundliche Effekt, der am Freitag für einen überraschenden Preissturz sorgte, ist verpufft. Er wird vermutlich nicht wiederholt.
Weitere Preistreiber waren gestern die Zuordnung der Madrider Bomben zum Terrornetzwerk Al-Kaida, die bestätigten Kürzungsabsichten der OPEC, ein Kälteeinbruch im Nordosten der USA, das leidige Benzinproblem der USA, ein sich anbahnender Kontrollverlust der Regierung in Venezuela, ein neuer Kaufrausch der Fonds und natürlich der Trend selbst. Auf der Gegenseite herrscht gähnende Leere. Es werden keine Argumente für fallende Preise diskutiert.
Sollte dem venezuelanischen Präsidenten Hugo Chavez die Kontrolle über sein aufbegehrendes Volk tatsächlich abhanden kommen, droht eine Eskalation mit den USA. Venezuela ist der wichtigste Ölversorger der USA. Daher wird er als Vorgarten des eigenen Anwesens betrachtet, in dem man besondere Rechte zu haben glaubt. Das schließt die Legitimation für einen militärischen Eingriff ein.
Wenig Diskussion auf dem Börsenparkett gibt es anscheinend um China. Dabei geht von diesem Land derzeit einer der stärksten fundamentalen Effekte aus. Der riesige Öldurst hält die Nachfrage entgegen aller Erwartungen weiter sehr hoch. In China wurden im letzten Jahr 75% mehr Autos verkauft als im Jahr zuvor. Damit schnellte der Benzinbedarf entsprechend in die Höhe. In diesem Jahr rechnet man mit einer Konsolidierung des Wachstums.
Heute Morgen schlagen sich die vielen bullischen Einflüsse mit einem deutlichen Anstieg im Gasölpreis nieder. Die Tonne kostet 292$.
Unsere Heizölpreise haben die kaufenswerte Zone verlassen. Jetzt sollten nur noch kleine Mengen beschafft werden, wenn ein Trockenlaufen des Tanks droht. Trotz der vielen preistreibenden Argumente rechnen wir nicht mit einem weiteren starken Anstieg der Heizölpreise. Zum Trost für alle Verbraucher, die jetzt Heizöl kaufen müssen, sei gesagt, dass der Brennstoff vor einem Jahr fast 19% teurer war.
4615 sach ich doch immer wieder..
kauf ums 5,61
Kauf Mount 10. Sehr schön zurückgekommen. Zahlen O.K.
- Kauf Chancen -
Moin!
512800 Epcos (EPC)
585150 GPC (GPC)
909247 SCM Microsystems (SMY)
723530 SGL Carbon (SGL)
722670 Süss MicroTec (SMH)
Viel Erfolg!
Gruss Kosto
Moin!
512800 Epcos (EPC)
585150 GPC (GPC)
909247 SCM Microsystems (SMY)
723530 SGL Carbon (SGL)
722670 Süss MicroTec (SMH)
Viel Erfolg!
Gruss Kosto
MARKT/Bei IXOS keine Keilerei mehr
MARKT/Bei IXOS keine Keilerei mehr
Der Personalabbau und die damit einhergehenden Kosten belasten IXOS
Software bislang nicht. "Bei IXOS werden nach der Übernahme durch OpenText
keine großen Räder mehr gedreht", sagt ein Händlerin. Die Umsätze seien
vernachlässigenswert. Kurs +0,9% auf 11 EUR +++ Benjamin Krieger
vwd/16.3.2004/bek/gos
MARKT/Bei IXOS keine Keilerei mehr
Der Personalabbau und die damit einhergehenden Kosten belasten IXOS
Software bislang nicht. "Bei IXOS werden nach der Übernahme durch OpenText
keine großen Räder mehr gedreht", sagt ein Händlerin. Die Umsätze seien
vernachlässigenswert. Kurs +0,9% auf 11 EUR +++ Benjamin Krieger
vwd/16.3.2004/bek/gos
hab den kaffee schon auf. FFM
S&P500, DOW Jones, Nasdaq100 - "Sell Off a la carte"
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Anbei die aktuellen Tagescharts (log) von S&P 500 Index, DOW Jones und Nasdaq100. Am 10.03.04 begannen diese 3 richtungsweisenden US Indizes durch ihre entscheidenden Unterstützungslinien unten "herauszutropfen". Dies war das entscheidende Signal, um Gewinne mitzunehmen und optional zusätzlich auf Shortpositionen bzw. Bearzertifikate und Put Optionsscheine zu wechseln.
- Der Anstieg im S&P seit Beginn 2004 hatte sich quasi in letzter "Minute" als bearishe Keilformation herausgestellt. Entscheidend war der Bruch der 1.140er Marke.
- Im DOW Jones ist aus der paradox steigenden bearish-bullishen Flaggung ein bearishes "Broadening Top" mit einem "inneren" Trendlinientyp als Oberkante geworden. Man kann es auch als Rounding Top sehen. Im DOW Jones war das Unterschreiten der 10.540, also der steigenden Unterstützungslinie, das entscheidende Verkaufssignal.
- Im Nasdaq100 war das entscheidende charttechnische Signal die Aufgabe der 1.440 Punktemarke.
Wir haben Sie auch hier im kostenfreien Bereich rechtzeitig mit einigen kurzen technischen Marktkommentierungen warnen können. S. Kopie der Meldungen, die wir dieser Meldung unten angehängt haben.
WICHTIG: Die charttechnischen Verkaufssignale erfolgten VOR den Terroranschlägen. Der Markt war dabei, auch ohne die entsetzlichen Geschehnisse in Spanien, in eine Korrektur zu kippen. Die Terroranschläge wirken lediglich Trend-bestätigend.
- Wir haben einen bisher kurzfristigen, aber radikalen Trendwechsel am US Markt vorliegen. Im Nachhinein stellt sich immer die Frage, ob Signale korrekt erkannt werden konnten. Bei der Auswertung von DOW Jones und S&P konnte das optimale Kurslevel und der nahezu optimale Zeitpunkt getroffen werden. Im Nasdaq hingegen haben wir die Kursabschläge seit Januar dieses Jahres zu lange als bullish klassifiziert. Zwar wäre ein konkreter Long-Einstieg in den Nasdaq erst durch einen beginnenden Ausbruch über die 1.500 indiziert gewesen, dennoch hätte man den Bullkeil früher als Bullenfalle erkennen und damit bereits shorten können. Der Semiconductor Index (SOX) gab die notwendigen Hinweise. Während der Nasdaq in einem scheinbar bullishen Keil konsolidierte, fiel der SOX innerhalb eines fallenden Dreiecks ab. Sie erinnern sich, daß wir mehrfach kurz darauf hingewiesen hatten, daß der SOX irgendwie nicht mit dem Markt hochziehe. Das sich anbahnende fallende Dreieck hingegen blendeten wir einfach aus; u.a. deswegen, weil sich gleichzeitig bullishe indikatorentechnische Divergenzen ausbildeten. Im Nachhinein hat sich gezeigt, daß es keine bullishe Divergenzen waren, stattdessen bildete sich beispielsweise im RSI lediglich ein symmetrisches Dreieck heraus.
Abschließend möchten wir mit einem Hinweis diese technische Erörterung schließen. Bisher liegen in den meisten Indizes intakte übergeordnete Aufwärtsbewegungen vor. Solche Aufwärtsbewegungen schließen jedoch nicht größere mehrwöchige oder aber mehrmonatige Konsolidierungs- bzw. Korrekturbewegungen aus.
S&P500, DOW Jones, Nasdaq100 - "Sell Off a la carte"
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Anbei die aktuellen Tagescharts (log) von S&P 500 Index, DOW Jones und Nasdaq100. Am 10.03.04 begannen diese 3 richtungsweisenden US Indizes durch ihre entscheidenden Unterstützungslinien unten "herauszutropfen". Dies war das entscheidende Signal, um Gewinne mitzunehmen und optional zusätzlich auf Shortpositionen bzw. Bearzertifikate und Put Optionsscheine zu wechseln.
- Der Anstieg im S&P seit Beginn 2004 hatte sich quasi in letzter "Minute" als bearishe Keilformation herausgestellt. Entscheidend war der Bruch der 1.140er Marke.
- Im DOW Jones ist aus der paradox steigenden bearish-bullishen Flaggung ein bearishes "Broadening Top" mit einem "inneren" Trendlinientyp als Oberkante geworden. Man kann es auch als Rounding Top sehen. Im DOW Jones war das Unterschreiten der 10.540, also der steigenden Unterstützungslinie, das entscheidende Verkaufssignal.
- Im Nasdaq100 war das entscheidende charttechnische Signal die Aufgabe der 1.440 Punktemarke.
Wir haben Sie auch hier im kostenfreien Bereich rechtzeitig mit einigen kurzen technischen Marktkommentierungen warnen können. S. Kopie der Meldungen, die wir dieser Meldung unten angehängt haben.
WICHTIG: Die charttechnischen Verkaufssignale erfolgten VOR den Terroranschlägen. Der Markt war dabei, auch ohne die entsetzlichen Geschehnisse in Spanien, in eine Korrektur zu kippen. Die Terroranschläge wirken lediglich Trend-bestätigend.
- Wir haben einen bisher kurzfristigen, aber radikalen Trendwechsel am US Markt vorliegen. Im Nachhinein stellt sich immer die Frage, ob Signale korrekt erkannt werden konnten. Bei der Auswertung von DOW Jones und S&P konnte das optimale Kurslevel und der nahezu optimale Zeitpunkt getroffen werden. Im Nasdaq hingegen haben wir die Kursabschläge seit Januar dieses Jahres zu lange als bullish klassifiziert. Zwar wäre ein konkreter Long-Einstieg in den Nasdaq erst durch einen beginnenden Ausbruch über die 1.500 indiziert gewesen, dennoch hätte man den Bullkeil früher als Bullenfalle erkennen und damit bereits shorten können. Der Semiconductor Index (SOX) gab die notwendigen Hinweise. Während der Nasdaq in einem scheinbar bullishen Keil konsolidierte, fiel der SOX innerhalb eines fallenden Dreiecks ab. Sie erinnern sich, daß wir mehrfach kurz darauf hingewiesen hatten, daß der SOX irgendwie nicht mit dem Markt hochziehe. Das sich anbahnende fallende Dreieck hingegen blendeten wir einfach aus; u.a. deswegen, weil sich gleichzeitig bullishe indikatorentechnische Divergenzen ausbildeten. Im Nachhinein hat sich gezeigt, daß es keine bullishe Divergenzen waren, stattdessen bildete sich beispielsweise im RSI lediglich ein symmetrisches Dreieck heraus.
Abschließend möchten wir mit einem Hinweis diese technische Erörterung schließen. Bisher liegen in den meisten Indizes intakte übergeordnete Aufwärtsbewegungen vor. Solche Aufwärtsbewegungen schließen jedoch nicht größere mehrwöchige oder aber mehrmonatige Konsolidierungs- bzw. Korrekturbewegungen aus.
Können im Dax nicht endlich 3.800 fallen
Bin sehr kaufhungrig
Bin sehr kaufhungrig
geht doch nichts über klatsch und tratsch aus unternehmenskreisen
Pfeiffer Vacuum: "Chemie mit Waterkamp hat nicht gestimmt"
Pfeiffer Vacuum: "Chemie mit Waterkamp hat nicht gestimmt"
Asslar (vwd) - Die Abberufung von Finanzvorstand Amandus Waterkamp bei
der Pfeiffer Vacuum Technology AG, Asslar, ist aufgrund zwischenmenschlicher
Probleme erfolgt. Das sagte eine Unternehmenssprecherin am Dienstag zu vwd
und versicherte, Waterkamp habe keine Fehler beim Zahlenwerk bzw bei der
Erstellung der Bilanz gemacht. Es habe einfach die Chemie nicht gestimmt,
weder mit dem Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Dondorf noch mit Waterkamps
Untergebenen in der Finanzabteilung.
Wie zu hören ist, hat Waterkamp mit seiner überaus korrekten Art nicht
richtig zu der "etwas hemdsärmligen" Unternehmenskultur bei Pfeiffer Vacuum
gepasst. Zudem soll er sich mit einer zwangsweisen Einführung von
Hierarchien keine Freunde im Unternehmen gemacht haben. Die gegenwärtige
Entwicklung habe sich bereits im Vorjahr angebahnt, sei jedoch wegen nicht
anberaumter Aufsichtsratssitzungen erst jetzt vollzogen worden, hieß es.
+++ Eddy Holetic
vwd/16.3.2004/eh/bb
Pfeiffer Vacuum: "Chemie mit Waterkamp hat nicht gestimmt"
Pfeiffer Vacuum: "Chemie mit Waterkamp hat nicht gestimmt"
Asslar (vwd) - Die Abberufung von Finanzvorstand Amandus Waterkamp bei
der Pfeiffer Vacuum Technology AG, Asslar, ist aufgrund zwischenmenschlicher
Probleme erfolgt. Das sagte eine Unternehmenssprecherin am Dienstag zu vwd
und versicherte, Waterkamp habe keine Fehler beim Zahlenwerk bzw bei der
Erstellung der Bilanz gemacht. Es habe einfach die Chemie nicht gestimmt,
weder mit dem Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Dondorf noch mit Waterkamps
Untergebenen in der Finanzabteilung.
Wie zu hören ist, hat Waterkamp mit seiner überaus korrekten Art nicht
richtig zu der "etwas hemdsärmligen" Unternehmenskultur bei Pfeiffer Vacuum
gepasst. Zudem soll er sich mit einer zwangsweisen Einführung von
Hierarchien keine Freunde im Unternehmen gemacht haben. Die gegenwärtige
Entwicklung habe sich bereits im Vorjahr angebahnt, sei jedoch wegen nicht
anberaumter Aufsichtsratssitzungen erst jetzt vollzogen worden, hieß es.
+++ Eddy Holetic
vwd/16.3.2004/eh/bb
@ Berta - weisst Du noch was mit Webzen am Freitag geschehen ist
DER AKTIONÄR plus 36 vom 16.03.2004
Trading-Musterdepot-Update
Wir tätigen heute folgende Transaktion für das Trading-Musterdepot:
Verkauf 2.000 Stratec Biomedical (WKN 728 900) zum Kurs von 8,77 Euro in Frankfurt.
Verkauf 1.000 United Internet (WKN 508 903) zum Kurs von 18,04 Euro in Frankfurt.
Obwohl bei beiden Unternehmen keine fundamentalen Gründe für den Verkauf vorliegen, hat uns die relative Schwäche der beiden Aktien zum Verkauf bewogen. Verlustbegrenzung ist eine der wichtigsten Trading-Prinzipien.
Webzen fiel bereits am Freitag in Berlin unter den Stoppkurs (7,10 Euro) und wurde zu 7,05 Euro verkauft.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
DER AKTIONÄR plus 36 vom 16.03.2004
Trading-Musterdepot-Update
Wir tätigen heute folgende Transaktion für das Trading-Musterdepot:
Verkauf 2.000 Stratec Biomedical (WKN 728 900) zum Kurs von 8,77 Euro in Frankfurt.
Verkauf 1.000 United Internet (WKN 508 903) zum Kurs von 18,04 Euro in Frankfurt.
Obwohl bei beiden Unternehmen keine fundamentalen Gründe für den Verkauf vorliegen, hat uns die relative Schwäche der beiden Aktien zum Verkauf bewogen. Verlustbegrenzung ist eine der wichtigsten Trading-Prinzipien.
Webzen fiel bereits am Freitag in Berlin unter den Stoppkurs (7,10 Euro) und wurde zu 7,05 Euro verkauft.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
jo
paar long zu 9,05
SGL Carbon bekräftigt: Op Erg 04 deutlich über Vorjahr
SGL Carbon bekräftigt: Op Erg 04 deutlich über Vorjahr
Frankfurt (vwd) - Die SGL Carbon AG, Wiesbaden, erwartet für 2004
weiterhin ein operartives Ergebnis deutlich über Vorjahr.
Kostensenkungsmaßnahmen in allen Geschäften, höhere Preise bei
Graphitelektroden und Umsatzsteigerungen bei Graphitspezialitäten und SGL
Technologies sollten sich dabei positiv auswirken, teilte das Unternehmen am
Dienstag mit. Das Betriebsergebnis im 1. Quartal sei saisonbedingt schwach
ausgefallen, liege aber über Vorjahresniveau. Das 1. Quartal lasse für den
Rest des Jahres eine positive Entwicklung erkennen.
+++ Heide Oberhauser-Aslan
vwd/16.3.2004/oa/bb
SGL Carbon bekräftigt: Op Erg 04 deutlich über Vorjahr
SGL Carbon bekräftigt: Op Erg 04 deutlich über Vorjahr
Frankfurt (vwd) - Die SGL Carbon AG, Wiesbaden, erwartet für 2004
weiterhin ein operartives Ergebnis deutlich über Vorjahr.
Kostensenkungsmaßnahmen in allen Geschäften, höhere Preise bei
Graphitelektroden und Umsatzsteigerungen bei Graphitspezialitäten und SGL
Technologies sollten sich dabei positiv auswirken, teilte das Unternehmen am
Dienstag mit. Das Betriebsergebnis im 1. Quartal sei saisonbedingt schwach
ausgefallen, liege aber über Vorjahresniveau. Das 1. Quartal lasse für den
Rest des Jahres eine positive Entwicklung erkennen.
+++ Heide Oberhauser-Aslan
vwd/16.3.2004/oa/bb
moin Mädels
ADE: AKTIEN-FLASH: SGL Carbon fest - Positive Prognose beflügelt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der SGL Carbon AG haben am Dienstag
im MDAX 1,90 Prozent auf 9,11 Euro gerwonnen. Händler verwiesen auf
Meldungen, wonach der Graphithersteller für 2004 eine deutliche Steigerung des
Betriebsergebnisses erwartet./tw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der SGL Carbon AG haben am Dienstag
im MDAX 1,90 Prozent auf 9,11 Euro gerwonnen. Händler verwiesen auf
Meldungen, wonach der Graphithersteller für 2004 eine deutliche Steigerung des
Betriebsergebnisses erwartet./tw
NNNN
AKTIE IM FOKUS: T-Online sehr fest - HSBC erhöht von "Add" auf "Buy"
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach positiven Analystenkommentaren haben T-Online-Aktien am Dienstag deutlich zugelegt. Das Papier stieg bis 10.10 Uhr um 2,95 Prozent auf 9,06 Euro. Der TecDAX legte zugleich um 0,52 Prozent auf 580,62 Punkte zu.
"Einige Analysten haben sich zuletzt positiv zu T-Online geäußert", sagte ein Händler. Dies gebe dem Papier Auftrieb. Die Experten von HSBC hatten den Titel von "Add" auf "Buy" hochgesetzt. Als Kursziel nannten sie 11,50 Euro, wie aus einer Studie hervorgeht. Die Kursverluste in der Vorwoche nach Veröffentlichung der Zahlen zum vierten Quartal bewerteten die Analysten als "Überreaktion" des Marktes.
Börsianer verwiesen auch darauf, dass die Analysten der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) am Vortag die Aktien des Internetservice-Providers von "Add" auf "Buy" hochgestuft hatten. Zugleich senkten sie allerdings das Kursziel von 12 auf 11 Euro. "Aus unserer Sicht waren die Kursverluste der vergangenen Woche mit 13 Prozent infolge einer übertriebener Besorgnis über die DSL-Marktanteilsverluste des Unternehmens eine Überreaktion", schrieben die Experten in ihrer Unternehmenseinschätzung. Deshalb rieten sie Anlegern, die aktuelle Kursschwäche zum Einstieg zu nutzen./mw/tw
Quelle: DPA-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach positiven Analystenkommentaren haben T-Online-Aktien am Dienstag deutlich zugelegt. Das Papier stieg bis 10.10 Uhr um 2,95 Prozent auf 9,06 Euro. Der TecDAX legte zugleich um 0,52 Prozent auf 580,62 Punkte zu.
"Einige Analysten haben sich zuletzt positiv zu T-Online geäußert", sagte ein Händler. Dies gebe dem Papier Auftrieb. Die Experten von HSBC hatten den Titel von "Add" auf "Buy" hochgesetzt. Als Kursziel nannten sie 11,50 Euro, wie aus einer Studie hervorgeht. Die Kursverluste in der Vorwoche nach Veröffentlichung der Zahlen zum vierten Quartal bewerteten die Analysten als "Überreaktion" des Marktes.
Börsianer verwiesen auch darauf, dass die Analysten der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) am Vortag die Aktien des Internetservice-Providers von "Add" auf "Buy" hochgestuft hatten. Zugleich senkten sie allerdings das Kursziel von 12 auf 11 Euro. "Aus unserer Sicht waren die Kursverluste der vergangenen Woche mit 13 Prozent infolge einer übertriebener Besorgnis über die DSL-Marktanteilsverluste des Unternehmens eine Überreaktion", schrieben die Experten in ihrer Unternehmenseinschätzung. Deshalb rieten sie Anlegern, die aktuelle Kursschwäche zum Einstieg zu nutzen./mw/tw
Quelle: DPA-AFX
merkwürdige sache bei CE Consumer, der 140k block ist definitiv kein fake, steht seit do. morgen und wurde schon mehrmals angefressen mit 1-10k, aber der kurs bewegt sich trotzdem nicht, kaum umsatz...
hab mir eine posi zu 2,35 geholt, es muss etwas hinter diesem bid stecken.
hab mir eine posi zu 2,35 geholt, es muss etwas hinter diesem bid stecken.
Dax gleich unter 3.800
DAX 3785
EPC intraday ist mal wieder heavy
EPC intraday ist mal wieder heavy
Kurs vom 15.3.2004:
USD 0.18
6-Monats-Kursziel:
USD 0.50
Diatect International Kurspotential über 170%, Aktie weit unter Buchwert:
Diatect zielt mit seinen ungiftigen und kostengünstigen Produkten auf den milliardenschweren Markt für Schädlingsbekämpfungsmittel. Einen wahren Quantensprung machte Diatect allerdings im letzten Jahr mit dem Verkauf von 90 Prozent der Rechte an seiner Kieselgur-Mine. Diatect erhält dafür 31,1 Mio. USD. Dadurch ist es dem Unternehmen gelungen, seinen Buchwert auf 0,34 US-Dollar je Aktie zu steigern. Dank der sehr erfolgreich angelaufenen Kooperation mit der Handelskette Kmart konnte der Umsatz in den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres auf mehr als 1 Mio. USD gesteigert werden und lag damit höher als im Gesamtjahr 2003! Doch das ist längst nicht alles...
Contact: info@swissfinancialreport.com
oder Telephon +41 (0)78 727 30 30
Verantwortlich: Yves Tölderer
Copyright: Bulle & Bär private equity AG,
Yves Toelderer, Switzerland, 2004
Disclaimer: Bitte lesen Sie unseren Disclaimer auf
www.swissfinancialreport.com
USD 0.18
6-Monats-Kursziel:
USD 0.50
Diatect International Kurspotential über 170%, Aktie weit unter Buchwert:
Diatect zielt mit seinen ungiftigen und kostengünstigen Produkten auf den milliardenschweren Markt für Schädlingsbekämpfungsmittel. Einen wahren Quantensprung machte Diatect allerdings im letzten Jahr mit dem Verkauf von 90 Prozent der Rechte an seiner Kieselgur-Mine. Diatect erhält dafür 31,1 Mio. USD. Dadurch ist es dem Unternehmen gelungen, seinen Buchwert auf 0,34 US-Dollar je Aktie zu steigern. Dank der sehr erfolgreich angelaufenen Kooperation mit der Handelskette Kmart konnte der Umsatz in den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres auf mehr als 1 Mio. USD gesteigert werden und lag damit höher als im Gesamtjahr 2003! Doch das ist längst nicht alles...
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Verantwortlich: Yves Tölderer
Copyright: Bulle & Bär private equity AG,
Yves Toelderer, Switzerland, 2004
Disclaimer: Bitte lesen Sie unseren Disclaimer auf
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Unverschämtheit ist ja auch unbedingt notwendig solche tiere zu halten
Bundesgesetz gegen Kampfhunde verfassungswidrig
Karlsruhe (rpo). Das seit rund drei Jahren geltende Kampfhunde-Gesetz des Bundes ist laut Bundesverfassungsgerichts teilweise verfassungswidrig.
Der Erste Senat erklärte das bundesweit geltende Zuchtverbot für verfassungswidrig und nichtig, weil dem Bund dafür die Gesetzgebungszuständigkeit fehlte.
Zuchtverbote können jetzt nur noch durch die Länder erfolgen. Damit hatte die Verfassungsbeschwerde von zahlreichen Hundehaltern und Züchtern gegen das 2001 erlassene Bundesgesetz zur Bekämpfung gefährlicher Hunde teilweise Erfolg
Darüber hinaus wurde aber das Einfuhrverbot für vier Kampfhunderassen bestätigt. Es handelt sich dabei um die Hunderassen Bullterrier, Pittbull-Terrier, American Staffordshire-Terrier und Staffordshire-Bullterrier. Wer die Kampfhunde dennoch nach Deutschland importiert, kann mit Geld- oder Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren belegt werden.
Das Bundesverfassungsgericht folgte mit dem Urteil der Bundesregierung, die bestimmte Hunderassen als gefährlich eingestuft hatte. Damit muss nicht, wie von Hundehaltern gefordert, bei jedem Hund einen Wesenstest gemacht werden, bevor er als gefährlich eingestuft werden darf.
Gegenstand des Urteils des Ersten Senats war nur das Bundesgesetz. Die unterschiedlichen Landesregelungen wurden für die jetzige Entscheidung nicht geprüft. Nach dem Karlsruher Richterspruch ist inhaltlich aber klar gestellt, dass auch Landesregelungen an den Rassen anknüpfen dürfen.
Bundesgesetz gegen Kampfhunde verfassungswidrig
Karlsruhe (rpo). Das seit rund drei Jahren geltende Kampfhunde-Gesetz des Bundes ist laut Bundesverfassungsgerichts teilweise verfassungswidrig.
Der Erste Senat erklärte das bundesweit geltende Zuchtverbot für verfassungswidrig und nichtig, weil dem Bund dafür die Gesetzgebungszuständigkeit fehlte.
Zuchtverbote können jetzt nur noch durch die Länder erfolgen. Damit hatte die Verfassungsbeschwerde von zahlreichen Hundehaltern und Züchtern gegen das 2001 erlassene Bundesgesetz zur Bekämpfung gefährlicher Hunde teilweise Erfolg
Darüber hinaus wurde aber das Einfuhrverbot für vier Kampfhunderassen bestätigt. Es handelt sich dabei um die Hunderassen Bullterrier, Pittbull-Terrier, American Staffordshire-Terrier und Staffordshire-Bullterrier. Wer die Kampfhunde dennoch nach Deutschland importiert, kann mit Geld- oder Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren belegt werden.
Das Bundesverfassungsgericht folgte mit dem Urteil der Bundesregierung, die bestimmte Hunderassen als gefährlich eingestuft hatte. Damit muss nicht, wie von Hundehaltern gefordert, bei jedem Hund einen Wesenstest gemacht werden, bevor er als gefährlich eingestuft werden darf.
Gegenstand des Urteils des Ersten Senats war nur das Bundesgesetz. Die unterschiedlichen Landesregelungen wurden für die jetzige Entscheidung nicht geprüft. Nach dem Karlsruher Richterspruch ist inhaltlich aber klar gestellt, dass auch Landesregelungen an den Rassen anknüpfen dürfen.
@yyo
wieder so ein deppenschwachsinn, was nicht überrascht
man fragt sich, ob diese schwachmaten einen gesunden menschverstand besitzen oder einfach nur zusammengewürfelt aus der klapsmühle stammen
wieder so ein deppenschwachsinn, was nicht überrascht
man fragt sich, ob diese schwachmaten einen gesunden menschverstand besitzen oder einfach nur zusammengewürfelt aus der klapsmühle stammen
berta
wahrscheinlich halten die sich nur an gesetzen. aber so etwas ist für den normalen bürgern kaum nachvollziehbar. unglaublich.
wahrscheinlich halten die sich nur an gesetzen. aber so etwas ist für den normalen bürgern kaum nachvollziehbar. unglaublich.
SBS mit Superzahlen
DGAP-Ad hoc: Stratec Biomedical Sys. <SBSG.H> deutsch
16.03.04 10:39
DGAP-Ad hoc: Stratec Biomedical Sys. <SBSG.H> deutsch
STRATEC Biomedical Systems AG: Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
STRATEC Biomedical Systems AG: Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2003
STRATEC schließt Geschäftsjahr 2003 sehr erfolgreich ab
Birkenfeld, 16. März 2004
Der Vorstand der im Prime Standard gelisteten STRATEC Biomedical Systems AG gibt
im Hinblick auf § 15 WpHG die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003
bekannt.
Die STRATEC Biomedical Systems AG hat das Geschäftsjahr 2003 sehr erfolgreich
abgeschlossen und die eigenen Prognosen bezüglich Umsatz und Ertrag übertroffen.
Die vorläufigen Zahlen gemäß IFRS (International Financial Reporting Standards)
für das Geschäftsjahr 2003 stellen sich im Einzelnen wie folgt dar:
Kennzahlen (TEUR) 2003 2002 Veränderung
Umsatz 31.662 26.696 + 18,6%
Gesamtleistung 32.807 28.120 + 16,7%
EBITDA 3.987 2.831 + 40,8%
EBIT 3.039 1.996 + 52,3%
EBT 2.771 1.792 + 54,6%
Jahresüberschuss 1.684 1.111 + 51,6%
Ergebnis je Aktie (EUR) 0,511 0,344 + 48,6%
Das handelrechtliche Ergebnis je Aktie liegt bei EUR 0,589 (Vorjahr: EUR 0,376).
Zum Geschäftsjahresende beschäftigte die STRATEC Biomedical Systems AG 154
Mitarbeiter (Vorjahr: 131).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Auf der Bilanzpressekonferenz am 6. April 2004 in Stuttgart werden die
endgültigen Zahlen erläutert und über die zukünftige Strategie berichtet. Nach
Beendigung der Bilanzpressekonferenz wird der Geschäftbericht auf der
Internetseite der STRATEC Biomedical Systems AG als Download zur Verfügung
stehen. Der Geschäftsberichtsversand per Post erfolgt voraussichtlich am 8.
April 2004. Unsere diesjährige Hauptversammlung findet am 14. Mai 2004 in
Pforzheim statt.
Über STRATEC Biomedical Systems AG
STRATEC (http://www.stratec-biomedical.de) projektiert, entwickelt und
produziert vollautomatische Systeme für Partner aus der klinischen Diagnostik
und Biotechnologie. Diese Partner vermarkten die Systeme weltweit als
Systemlösungen gemeinsam mit ihren Reagenzien an Laboratorien und
Forschungseinrichtungen. Das Unternehmen entwickelt seine Produkte mit eigenen
patentgeschützten Technologien. STRATEC ist börsennotiert. Die Aktien der
Gesellschaft (WKN: 728900 / ISIN: DE0007289001) werden unter anderem im
Marktsegment Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
STRATEC Biomedical Systems AG
Investor Relations
André Loy
Gewerbestraße 37
75217 Birkenfeld
Telefon: +49 (0) 7082 7916-43
Telefax: +49 (0) 7082 7916-999
eMail: ir@stratec-biomedical.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 728900; ISIN: DE0007289001; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und München
Topics..: DPR DE LDE
Products: GER RDS
Alerts..: AD-HOCs
(Data sourced from Reuters)
DGAP-Ad hoc: Stratec Biomedical Sys. <SBSG.H> deutsch
16.03.04 10:39
DGAP-Ad hoc: Stratec Biomedical Sys. <SBSG.H> deutsch
STRATEC Biomedical Systems AG: Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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STRATEC Biomedical Systems AG: Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2003
STRATEC schließt Geschäftsjahr 2003 sehr erfolgreich ab
Birkenfeld, 16. März 2004
Der Vorstand der im Prime Standard gelisteten STRATEC Biomedical Systems AG gibt
im Hinblick auf § 15 WpHG die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003
bekannt.
Die STRATEC Biomedical Systems AG hat das Geschäftsjahr 2003 sehr erfolgreich
abgeschlossen und die eigenen Prognosen bezüglich Umsatz und Ertrag übertroffen.
Die vorläufigen Zahlen gemäß IFRS (International Financial Reporting Standards)
für das Geschäftsjahr 2003 stellen sich im Einzelnen wie folgt dar:
Kennzahlen (TEUR) 2003 2002 Veränderung
Umsatz 31.662 26.696 + 18,6%
Gesamtleistung 32.807 28.120 + 16,7%
EBITDA 3.987 2.831 + 40,8%
EBIT 3.039 1.996 + 52,3%
EBT 2.771 1.792 + 54,6%
Jahresüberschuss 1.684 1.111 + 51,6%
Ergebnis je Aktie (EUR) 0,511 0,344 + 48,6%
Das handelrechtliche Ergebnis je Aktie liegt bei EUR 0,589 (Vorjahr: EUR 0,376).
Zum Geschäftsjahresende beschäftigte die STRATEC Biomedical Systems AG 154
Mitarbeiter (Vorjahr: 131).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Auf der Bilanzpressekonferenz am 6. April 2004 in Stuttgart werden die
endgültigen Zahlen erläutert und über die zukünftige Strategie berichtet. Nach
Beendigung der Bilanzpressekonferenz wird der Geschäftbericht auf der
Internetseite der STRATEC Biomedical Systems AG als Download zur Verfügung
stehen. Der Geschäftsberichtsversand per Post erfolgt voraussichtlich am 8.
April 2004. Unsere diesjährige Hauptversammlung findet am 14. Mai 2004 in
Pforzheim statt.
Über STRATEC Biomedical Systems AG
STRATEC (http://www.stratec-biomedical.de) projektiert, entwickelt und
produziert vollautomatische Systeme für Partner aus der klinischen Diagnostik
und Biotechnologie. Diese Partner vermarkten die Systeme weltweit als
Systemlösungen gemeinsam mit ihren Reagenzien an Laboratorien und
Forschungseinrichtungen. Das Unternehmen entwickelt seine Produkte mit eigenen
patentgeschützten Technologien. STRATEC ist börsennotiert. Die Aktien der
Gesellschaft (WKN: 728900 / ISIN: DE0007289001) werden unter anderem im
Marktsegment Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
STRATEC Biomedical Systems AG
Investor Relations
André Loy
Gewerbestraße 37
75217 Birkenfeld
Telefon: +49 (0) 7082 7916-43
Telefax: +49 (0) 7082 7916-999
eMail: ir@stratec-biomedical.de
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WKN: 728900; ISIN: DE0007289001; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und München
Topics..: DPR DE LDE
Products: GER RDS
Alerts..: AD-HOCs
(Data sourced from Reuters)
Aus dem Tec DAX scheint sich bei KBC und EPC ein Boden gebildet zu haben.
Kauf WCM zu 1,19. Cancom und Mount 10 raus.
ich finde die sbs zahlen auch super
gutes timing von aktionärsbroschen
ebenso wie brickdepp
hat gestern nf7 mit 20% minus von der liste genommen, heute plus 7%
gutes timing von aktionärsbroschen
ebenso wie brickdepp
hat gestern nf7 mit 20% minus von der liste genommen, heute plus 7%
Bei SBS werden sich die Förtsch Lemminge noch ärgern
ein KGV 2003 von 14 bei einem Biotechwert ist ein Schnäppchen, dass man so schnell nicht wieder findet !!
ein KGV 2003 von 14 bei einem Biotechwert ist ein Schnäppchen, dass man so schnell nicht wieder findet !!
bei Förtsch gab es das schon oft, dass Werte steil angestiegen sind, nach dem Förtsch Verkauf
ERM hat er ja auch bei 2,25 aus seinem Depot geschmissen, dass war damals das low bevor es dann Richtung 3,5 ging.
bei SBS könnte ich mir eine ähnliche Entwicklung vorstellen , wenn die Förtsch Lemminge erst mal raus sind
ERM hat er ja auch bei 2,25 aus seinem Depot geschmissen, dass war damals das low bevor es dann Richtung 3,5 ging.
bei SBS könnte ich mir eine ähnliche Entwicklung vorstellen , wenn die Förtsch Lemminge erst mal raus sind
moin @all
frage: wo kann man denn das musterdepot vom aktionär einsehen?
frage: wo kann man denn das musterdepot vom aktionär einsehen?
***T-Com: Nähern uns immer stärker Flat-Angebot für Telefonie an
***T-Com: Nähern uns immer stärker Flat-Angebot für Telefonie an
***T-Com: Nähern uns immer stärker Flat-Angebot für Telefonie an
Rückkauf Cancom und Mount 10.
Halte außerdem WCM (1,19) und T-Online (9.05).
Halte außerdem WCM (1,19) und T-Online (9.05).
Da haben ein paar Bekloppte Cancom zu 2,48 verkauft!
Nordex auch heute gewgen den Markt stark.
moin alpine
as,
warum bist du denn so bullish für COK?
Aufgrund der dollarentwickung hätte das ergebnis m.e. noch viel besser ausfallen müssen.
apple macht wohl zudem eigene läden (USA) auf. das wäre böse für COK, wenn das auch in D verfolgt wird.
zudem noch nicht so stark korrigiert in den letzten tagen.
DRN wird jetzt auch verkloppt....
warum bist du denn so bullish für COK?
Aufgrund der dollarentwickung hätte das ergebnis m.e. noch viel besser ausfallen müssen.
apple macht wohl zudem eigene läden (USA) auf. das wäre böse für COK, wenn das auch in D verfolgt wird.
zudem noch nicht so stark korrigiert in den letzten tagen.
DRN wird jetzt auch verkloppt....
Yes und alle Cancom-Interessenten: Die IR-Abteilung hat mir auf Anfrage folgende mail geschickt. Ich wollte wissen, ob Cancom vom guten Geschäftsverlauf bei Apple profitiert. (Ich glaube,es ist nicht strafbar, wenn ich sie reinstelle).
Bitte um Fedback eurerseits.
Sehr geehrter Herr ....
natürlich beantworte ich gerne Ihre Fragen:
Die CANCOM IT Systeme AG erzielt ca. 50 % ihrer Umsätze im Apple-Umfeld. Der Rest der Umsätze entfällt auf das PC-Umfeld, hierbei wiederum insbesondere auf den Bereich Microsoft-Lizenzen. Damit ist CANCOM größter europäischer Partner von Apple und Adobe und zugleich größter deutscher Microsoft-Partner im Bereich der Softwarelizenzen für den Mittelstand.
Das Geschäft im Apple-Umfeld entwickelt sich bereits seit dem 4. Quartal 2003 sehr gut und dürfte auch in diesem Jahr für weitere Fantasie sorgen.
Etwas schwächer entwickelt sich derzeit noch das Geschäft mit Microsoft-Lizenzen. Aber auch hier sind erste Erholungstendenzen zu sehen. Ab Mai ist sogar mit einer deutlichen Belebung dieses Bereichs zu rechnen, da dann die vor ca. zwei Jahren erstmals aufgelegten Softwarelizenzverträge nach und nach auslaufen werden und somit mit Folgegeschäften gerechnet werden kann.
Kurzum, vorausgesetzt die deutsche Konjunktur wird in diesem Jahr wie erwartet zwischen 1 - 2% wachsen, so kann nach meiner Ansicht mit einem deutlichen Umsatz- und vor allem auch Ergebniswachstum bei CANCOM gerechnet werden. Deutlich sichtbar sollte dies insbesondere ab dem 2. und 3. Quartal 2004 werden.
Mit freundlichen Grüßen
Armin Blohmann
Bitte um Fedback eurerseits.
Sehr geehrter Herr ....
natürlich beantworte ich gerne Ihre Fragen:
Die CANCOM IT Systeme AG erzielt ca. 50 % ihrer Umsätze im Apple-Umfeld. Der Rest der Umsätze entfällt auf das PC-Umfeld, hierbei wiederum insbesondere auf den Bereich Microsoft-Lizenzen. Damit ist CANCOM größter europäischer Partner von Apple und Adobe und zugleich größter deutscher Microsoft-Partner im Bereich der Softwarelizenzen für den Mittelstand.
Das Geschäft im Apple-Umfeld entwickelt sich bereits seit dem 4. Quartal 2003 sehr gut und dürfte auch in diesem Jahr für weitere Fantasie sorgen.
Etwas schwächer entwickelt sich derzeit noch das Geschäft mit Microsoft-Lizenzen. Aber auch hier sind erste Erholungstendenzen zu sehen. Ab Mai ist sogar mit einer deutlichen Belebung dieses Bereichs zu rechnen, da dann die vor ca. zwei Jahren erstmals aufgelegten Softwarelizenzverträge nach und nach auslaufen werden und somit mit Folgegeschäften gerechnet werden kann.
Kurzum, vorausgesetzt die deutsche Konjunktur wird in diesem Jahr wie erwartet zwischen 1 - 2% wachsen, so kann nach meiner Ansicht mit einem deutlichen Umsatz- und vor allem auch Ergebniswachstum bei CANCOM gerechnet werden. Deutlich sichtbar sollte dies insbesondere ab dem 2. und 3. Quartal 2004 werden.
Mit freundlichen Grüßen
Armin Blohmann
sei auf der Hut bei ums..
COMPUTEC MEDIA investiert in Magazin-Projekt „E hoch 2“
Fürth. COMPUTEC MEDIA wird sein Zeitschriften-Portfolio um ein zukunftsweisendes Magazin erweitern. Mit dem neuen Objekt (Arbeitstitel „E hoch 2“) will COMPUTEC MEDIA seine Position im Markt für Electronic-Entertainment-Magazine weiter ausbauen. Dafür gibt das Unternehmen die Gründung einer großen Entwicklungsredaktion bekannt.
Mit der Leitung des Magazin-Projekts und einer siebenköpfigen Entwicklungsredaktion hat das Unternehmen mit sofortiger Wirkung Christian Müller als Chefredakteur und Falko Ossmann als seinen Stellvertreter beauftragt.
Christian Müller, bislang gemeinsam mit Petra Fröhlich verantwortlicher Chefredakteur des PC-Spiele-Magazins und Unternehmens-Flaggschiffs PC GAMES, betont die Bedeutung der neuen Publikation für COMPUTEC MEDIA: „Wir wissen um das hohe Maß des uns entgegengebrachten Vertrauens und der daraus resultierenden Verantwortung für das Unternehmen. Die umfassenden Mittel, die der Entwicklung des neuen Magazins zur Verfügung gestellt werden, unterstreichen die Dimension für die COMPUTEC MEDIA AG und sind dem Redaktions-Team Verpflichtung und Ansporn zugleich.“
Neben der Chefredaktion arbeiten an der Umsetzung des Magazin-Projekts: Ahmet Iscitürk und Alexander Geltenpoth, beide bislang Redakteure des PC-Spiele-Magazins PC ACTION, Fabian Prahl, bislang Redakteur des führenden Fachhandelsmagazins MCV – Markt für Computer- und Videospiele, Uwe Hönig, bislang Redakteur des Videospiele-Magazins XBOX-ZONE, und Stefan Heindl, bislang tätig als freier Autor.
„Die hohe Qualität der Projekt-Redaktion und das große finanzielle Investment ist Indiz für den Anspruch, den das neue Objekt erfüllen soll“, erläutert Falko Ossmann, bislang stellvertretender Chefredakteur des führenden Fachhandelsmagazins MCV – Markt für Computer- und Videospiele. „Mit unserem neuen Magazin reagieren wir auf aktuelle Marktentwicklungen und sprechen eine breit gefächerte Zielgruppe an, die die Reichweite des Portfolios der COMPUTEC MEDIA AG um neue und entscheidende Käuferschichten vergrößert.“
Weitere Informationen zum neuen Magazin-Projekt folgen in den kommenden Monaten.
Die COMPUTEC MEDIA AG ist eines der führenden Medienunternehmen im Markt für PC- und Videospiele. Das Unternehmen erreicht über seine Publikationen millionenfach eine jugendliche Zielgruppe. COMPUTEC MEDIA ist am Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse unter der WKN 544 100 notiert.
Bei Rückfragen zu dieser Meldung wenden Sie sich bitte an:
Chefredaktion
0911-2872-100
Christian Müller
E-Mail: christian.mueller@computec.de
Falko Ossmann
E-Mail: falko.ossmann@computec.de
Fürth. COMPUTEC MEDIA wird sein Zeitschriften-Portfolio um ein zukunftsweisendes Magazin erweitern. Mit dem neuen Objekt (Arbeitstitel „E hoch 2“) will COMPUTEC MEDIA seine Position im Markt für Electronic-Entertainment-Magazine weiter ausbauen. Dafür gibt das Unternehmen die Gründung einer großen Entwicklungsredaktion bekannt.
Mit der Leitung des Magazin-Projekts und einer siebenköpfigen Entwicklungsredaktion hat das Unternehmen mit sofortiger Wirkung Christian Müller als Chefredakteur und Falko Ossmann als seinen Stellvertreter beauftragt.
Christian Müller, bislang gemeinsam mit Petra Fröhlich verantwortlicher Chefredakteur des PC-Spiele-Magazins und Unternehmens-Flaggschiffs PC GAMES, betont die Bedeutung der neuen Publikation für COMPUTEC MEDIA: „Wir wissen um das hohe Maß des uns entgegengebrachten Vertrauens und der daraus resultierenden Verantwortung für das Unternehmen. Die umfassenden Mittel, die der Entwicklung des neuen Magazins zur Verfügung gestellt werden, unterstreichen die Dimension für die COMPUTEC MEDIA AG und sind dem Redaktions-Team Verpflichtung und Ansporn zugleich.“
Neben der Chefredaktion arbeiten an der Umsetzung des Magazin-Projekts: Ahmet Iscitürk und Alexander Geltenpoth, beide bislang Redakteure des PC-Spiele-Magazins PC ACTION, Fabian Prahl, bislang Redakteur des führenden Fachhandelsmagazins MCV – Markt für Computer- und Videospiele, Uwe Hönig, bislang Redakteur des Videospiele-Magazins XBOX-ZONE, und Stefan Heindl, bislang tätig als freier Autor.
„Die hohe Qualität der Projekt-Redaktion und das große finanzielle Investment ist Indiz für den Anspruch, den das neue Objekt erfüllen soll“, erläutert Falko Ossmann, bislang stellvertretender Chefredakteur des führenden Fachhandelsmagazins MCV – Markt für Computer- und Videospiele. „Mit unserem neuen Magazin reagieren wir auf aktuelle Marktentwicklungen und sprechen eine breit gefächerte Zielgruppe an, die die Reichweite des Portfolios der COMPUTEC MEDIA AG um neue und entscheidende Käuferschichten vergrößert.“
Weitere Informationen zum neuen Magazin-Projekt folgen in den kommenden Monaten.
Die COMPUTEC MEDIA AG ist eines der führenden Medienunternehmen im Markt für PC- und Videospiele. Das Unternehmen erreicht über seine Publikationen millionenfach eine jugendliche Zielgruppe. COMPUTEC MEDIA ist am Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse unter der WKN 544 100 notiert.
Bei Rückfragen zu dieser Meldung wenden Sie sich bitte an:
Chefredaktion
0911-2872-100
Christian Müller
E-Mail: christian.mueller@computec.de
Falko Ossmann
E-Mail: falko.ossmann@computec.de
danke as
..bleibe kritisch..
Softwarelizenzen, dass macht doh auch Softline
Fantasie sollte doch wohl anderen überlassen werden
M.M. nach spielt der dollar sicherlich eine große rolle bei COK
..bleibe kritisch..
Softwarelizenzen, dass macht doh auch Softline
Fantasie sollte doch wohl anderen überlassen werden
M.M. nach spielt der dollar sicherlich eine große rolle bei COK
mal ein paar MOB reingerutscht
Kauf Broadnet zu 3,15. Rechne mit Gegenbewegung in den nächsten Tagen.
megalol, langsam lernen wohl auch die Förtsch Lemminge wie man eine Ad Hoc liest ( siehe SBS )
Es lebe der Lemmingmarkt !!
Es lebe der Lemmingmarkt !!
kauf Bechtle
Cancom raus zu 2,55
Pixelpark-Presseinfo +++ Pixelpark-Presseinfo +++ Pixelpark-Presseinfo
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http://www.pixelpark.com/presse" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.pixelpark.com/presse
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Pixelpark kommt auf den GesCMAck
Pixelpark AG ist neue Online-Agentur für die Centrale Marketing Gesellschaft der Agrarwirtschaft (CMA)
Berlin, 16. März 2004: Die Pixelpark AG ist neue Lead-Agentur der CMA für die Entwicklung von Online-Maßnahmen und flankierenden Aktivitäten als integraler Bestandteil der Absatzförderung. Der Geschäftsbereich Agentur von Pixelpark mit Sitz in Köln setzte sich gegen zahlreiche Mitbewerber durch und löst den bisherigen Etathalter ab. Pixelpark hat bereits im vergangenen Jahr unter anderem die Online-Begleitung der Kampagne „Deutschland hat GesCMAck“ gestaltet.
„Wir freuen uns, die CMA zukünftig noch stärker und langfristig beim Ausbau des Mediums Internet im Rahmen ihrer Kommunkationsstrategie zu unterstützen, so Dr. Michael Klinkers, Director Sales & Marketing der Pixelpark AG. „Die Umsetzung des ARD Sportschau-Sponsorings, der kontinuierliche Ausbau der „GesCMAcks“-Kampagne im Internet sowie die Begleitung zahlreicher produktbezogener Kommunikations-maßnahmen sind spannende Aufgaben in den nächsten Monaten.“
"Die CMA wird bei den geplanten Onlineaktivitäten auf die langjährige Erfahrung von Pixelpark zurückgreifen", so Dr. Matthias Schütte, Referatsleiter Internet der CMA.
Das Aufgabengebiet von Pixelpark umfasst die Strategie- und Konzeptionsberatung, die Gesamtprojektplanung und –steuerung, die Grafik- und Layout-Entwicklung der Websites, Programmiertätigkeiten, redaktionelle Leistungen sowie die Partnerakquise, Mediaplanung und Reporting im Rahmen von kampagnenbegleitenden Online-Maßnahmen.
CMA ist die Abkürzung für Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH (www.cma.de). Das Unternehmen mit Sitz in Bonn beschäftigt rund 150 Mitarbeiter, die sich um das Gemeinschaftsmarketing für deutsche Agrarprodukte kümmern. Durch eine Vielzahl verschiedener Maßnahmen fördert die CMA den Absatz deutscher Erzeugnisse der Land- und Ernährungswirtschaft im In- und Ausland.
Die Pixelpark AG (http://www.pixelpark.com) ist ein Management- und Technologie-Dienstleister für digital gestützte Geschäftsprozesse. Sie plant, implementiert und betreibt digitale Informations-, Kommunikations- und Vermarktungslösungen und schafft damit Effizienzsteigerungen für ihre Kunden. Die Kernkompetenzen von Pixelpark im Agenturgeschäft werden durch verstärktes Know-how in der Prozessberatung und den IT-Infrastruktur-Services ergänzt. Unter dem Dach der Pixelpark-Holding sind dazu die drei Geschäftsfelder Agentur, Informationstechnologie und Beratung etabliert, die branchenübergreifend agieren. Mit Kunden wie BARMER Ersatzkasse, Blaupunkt GmbH, smart GmbH, Swisscom AG oder ZDF erzielte Pixelpark an ihren Standorten in Deutschland und der Schweiz im Geschäftsjahr 1. Januar bis 31. Dezember 2002 einen Umsatz von 39,2 Mio. Euro. Die Pixelpark AG beschäftigt derzeit 200 Mitarbeiter.
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http://www.pixelpark.com/presse" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.pixelpark.com/presse
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Pixelpark kommt auf den GesCMAck
Pixelpark AG ist neue Online-Agentur für die Centrale Marketing Gesellschaft der Agrarwirtschaft (CMA)
Berlin, 16. März 2004: Die Pixelpark AG ist neue Lead-Agentur der CMA für die Entwicklung von Online-Maßnahmen und flankierenden Aktivitäten als integraler Bestandteil der Absatzförderung. Der Geschäftsbereich Agentur von Pixelpark mit Sitz in Köln setzte sich gegen zahlreiche Mitbewerber durch und löst den bisherigen Etathalter ab. Pixelpark hat bereits im vergangenen Jahr unter anderem die Online-Begleitung der Kampagne „Deutschland hat GesCMAck“ gestaltet.
„Wir freuen uns, die CMA zukünftig noch stärker und langfristig beim Ausbau des Mediums Internet im Rahmen ihrer Kommunkationsstrategie zu unterstützen, so Dr. Michael Klinkers, Director Sales & Marketing der Pixelpark AG. „Die Umsetzung des ARD Sportschau-Sponsorings, der kontinuierliche Ausbau der „GesCMAcks“-Kampagne im Internet sowie die Begleitung zahlreicher produktbezogener Kommunikations-maßnahmen sind spannende Aufgaben in den nächsten Monaten.“
"Die CMA wird bei den geplanten Onlineaktivitäten auf die langjährige Erfahrung von Pixelpark zurückgreifen", so Dr. Matthias Schütte, Referatsleiter Internet der CMA.
Das Aufgabengebiet von Pixelpark umfasst die Strategie- und Konzeptionsberatung, die Gesamtprojektplanung und –steuerung, die Grafik- und Layout-Entwicklung der Websites, Programmiertätigkeiten, redaktionelle Leistungen sowie die Partnerakquise, Mediaplanung und Reporting im Rahmen von kampagnenbegleitenden Online-Maßnahmen.
CMA ist die Abkürzung für Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH (www.cma.de). Das Unternehmen mit Sitz in Bonn beschäftigt rund 150 Mitarbeiter, die sich um das Gemeinschaftsmarketing für deutsche Agrarprodukte kümmern. Durch eine Vielzahl verschiedener Maßnahmen fördert die CMA den Absatz deutscher Erzeugnisse der Land- und Ernährungswirtschaft im In- und Ausland.
Die Pixelpark AG (http://www.pixelpark.com) ist ein Management- und Technologie-Dienstleister für digital gestützte Geschäftsprozesse. Sie plant, implementiert und betreibt digitale Informations-, Kommunikations- und Vermarktungslösungen und schafft damit Effizienzsteigerungen für ihre Kunden. Die Kernkompetenzen von Pixelpark im Agenturgeschäft werden durch verstärktes Know-how in der Prozessberatung und den IT-Infrastruktur-Services ergänzt. Unter dem Dach der Pixelpark-Holding sind dazu die drei Geschäftsfelder Agentur, Informationstechnologie und Beratung etabliert, die branchenübergreifend agieren. Mit Kunden wie BARMER Ersatzkasse, Blaupunkt GmbH, smart GmbH, Swisscom AG oder ZDF erzielte Pixelpark an ihren Standorten in Deutschland und der Schweiz im Geschäftsjahr 1. Januar bis 31. Dezember 2002 einen Umsatz von 39,2 Mio. Euro. Die Pixelpark AG beschäftigt derzeit 200 Mitarbeiter.
Kauf SGL zu 8,72. Zahlen waren O.K.
Hat sich jemand den ERM-Artikel im "Spiegel" durchgelesen?
Selten so eine einseitige (gekaufte ) Negativdarstellung gesehen... Buchverluste werden in die Nähe der Liquiditätsabnahme gestellt... am Schluss wird noch der Risikohinweis im Börsenprospekt zitiert... wer kann da dahinterstecken
Selten so eine einseitige (gekaufte ) Negativdarstellung gesehen... Buchverluste werden in die Nähe der Liquiditätsabnahme gestellt... am Schluss wird noch der Risikohinweis im Börsenprospekt zitiert... wer kann da dahinterstecken
ich hab den spiegel nicht vorliegen, artikel würde mich in der tat interessieren, kannst du den einscannen und mailen toptiper?
cts eventim könnte er nützen, der kurs stürzt aber ebenfalls ab
cts eventim könnte er nützen, der kurs stürzt aber ebenfalls ab
ich hatte ein gespräch mit der IR von CEW.
wollte dieser ominösen 180k bid-order auf die spur kommen.
wörtlich war ein zitat dabei am ende des gesprächs, wörtlich `einige werden diese tage wohl sehr überrascht sein´...
auch ansonsten war das gespräch positiv, für mich ein grund eine long-position zu kaufen, ich bin gespannt.
kk 2,36
wollte dieser ominösen 180k bid-order auf die spur kommen.
wörtlich war ein zitat dabei am ende des gesprächs, wörtlich `einige werden diese tage wohl sehr überrascht sein´...
auch ansonsten war das gespräch positiv, für mich ein grund eine long-position zu kaufen, ich bin gespannt.
kk 2,36
Bechtle rebounded...
@ Berta
Sorry, ein Scanner ist leider nicht vorhanden
Hat irgendjemand vielleicht Zugang zum Online-Angebot und kann den Artikel reinstellen
Sieht für mich nach einer Abrechnung aus... Sohn eines Autohändlers... mit Klagen bracuht Sschwenkow selbst im Fall der Pleite kaum rechnen, schliesslich (dann kommt das Zitat aus dem Börsenprospekt)...
mA nach geschaffen um billig einzusammeln oder eine alte Rechnung zu begleichen...
Sorry, ein Scanner ist leider nicht vorhanden
Hat irgendjemand vielleicht Zugang zum Online-Angebot und kann den Artikel reinstellen
Sieht für mich nach einer Abrechnung aus... Sohn eines Autohändlers... mit Klagen bracuht Sschwenkow selbst im Fall der Pleite kaum rechnen, schliesslich (dann kommt das Zitat aus dem Börsenprospekt)...
mA nach geschaffen um billig einzusammeln oder eine alte Rechnung zu begleichen...
Watchlist Bechtle dank Hinweis vom VROMB.
Halte jetzt
- TOI
- Mount 10
- SGL
- Broadnet
Halte jetzt
- TOI
- Mount 10
- SGL
- Broadnet
Nokia (noa3) beobachten, kurz vor neuem Tageshoch, weiterer Schub könnte den Gesamtmarkt beflügeln.
@ Vromb
Die CEW2-IR-News klingt gut... ich hoffe aber, dass die Dame eine POSITIVE Überrschung meint
Die CEW2-IR-News klingt gut... ich hoffe aber, dass die Dame eine POSITIVE Überrschung meint
as, vorsicht mit SGL.
es geht das gerücht das dicke jungs short gegangen sind...
es geht das gerücht das dicke jungs short gegangen sind...
danke vromb
von so einer ir und info können andere "buden" nur träumen
von so einer ir und info können andere "buden" nur träumen
Danke für die Info Vromb, sehe auch Verkaufsdruck, bleibe aber noch dabei.(Short-Covering-Chance!?)
Mit der "Überraschung" hatte ein Kollege von mir auch so eine Erfahrung.
BKN-Tante hatte damals auch "Überraschung" angekündigt. - war eine Katastrophe!
Mit der "Überraschung" hatte ein Kollege von mir auch so eine Erfahrung.
BKN-Tante hatte damals auch "Überraschung" angekündigt. - war eine Katastrophe!
Bei CEW2 kommen am 30.03.04 Zahlen...
Zu SGL habe ich letzte Woche gelesen, dass britische Hedge-Fonds eingestiegen sind. Ist halt ne Zockerbude.
ja as, habe auch schon zwei-dreimal eine überraschung erlebt...
aber dieser kollege wusste meiner meinung nach wovon er redet, konnte und durfte es wohl nicht artikulieren.
aber dieser kollege wusste meiner meinung nach wovon er redet, konnte und durfte es wohl nicht artikulieren.
Reuters
SGL - 2004 prozentual zweistelliges Plus beim Betriebsergebnis
Dienstag 16. März 2004, 11:47 Uhr
Frankfurt, 16. Mär (Reuters) - Der Wiesbadener Grafitelektrodenhersteller SGL Carbon rechnet nach den Worten von Konzernchef Robert Koehler dieses Jahr mit einem prozentual zweistelligen Zuwachs beim Betriebsergebnis.
"Dies gilt sowohl vor als auch nach Restrukturierungen", sagte Koehler am Dienstag auf der Bilanzpressekonferenz in Frankfurt. Konkrete Aussagen zum Nettoergebnis 2004 machte er nicht. Vor Aufwendungen für Kartellrisiken und Restrukturierungen hatte SGL 2003 ein Betriebsergebnis von 39 Millionen Euro erwirtschaftet. Nach Kartellrisiken und Restrukturierungskosten waren es neun Millionen Euro.
SGL - 2004 prozentual zweistelliges Plus beim Betriebsergebnis
Dienstag 16. März 2004, 11:47 Uhr
Frankfurt, 16. Mär (Reuters) - Der Wiesbadener Grafitelektrodenhersteller SGL Carbon rechnet nach den Worten von Konzernchef Robert Koehler dieses Jahr mit einem prozentual zweistelligen Zuwachs beim Betriebsergebnis.
"Dies gilt sowohl vor als auch nach Restrukturierungen", sagte Koehler am Dienstag auf der Bilanzpressekonferenz in Frankfurt. Konkrete Aussagen zum Nettoergebnis 2004 machte er nicht. Vor Aufwendungen für Kartellrisiken und Restrukturierungen hatte SGL 2003 ein Betriebsergebnis von 39 Millionen Euro erwirtschaftet. Nach Kartellrisiken und Restrukturierungskosten waren es neun Millionen Euro.
kann den ERM-artikel leider auch nicht reinstellen, liest sich aber sehr deftig...
kann nur im moment raten, die finger raus zu halten, glück für die, die heute morgen noch 3 oironen bekommen haben...
kann nur im moment raten, die finger raus zu halten, glück für die, die heute morgen noch 3 oironen bekommen haben...
Verkauf SGL wieder - bin überinvestiert und Nokia schaffts nicht.
Meldung vom 11.03.04
München (vwd) - Der Chiphändler ce Consumer Electronic AG, München, hat das abgelaufene Geschäftsjahr offenbar mit einem Verlust abgeschlossen. Wegen des Margendrucks in den amerikanischen Absatzmärkten werde ein negatives operatives Ergebnis (EBITDA) ausgewiesen, bekräftigte ce Consumer am Donnerstag. Das SDAX-Unternehmen will seine Bilanz für 2003 am 30. März vorlegen. In den ersten Wochen des laufenden Geschäftsjahres sei eine anziehende Ordertätigkeit zu beobachten, hieß es weiter.
Angesichts des Aufschwungs in der Halbleiterbranche werde das Unternehmen neben den bestehenden Niederlassungen in Japan und Hongkong auch in Taiwan ein Vertriebsbüro eröffnen. Es soll bereits im ersten Jahr bei einem geplanten Umsatz von knapp 30 Mio EUR ein positives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erzielen.
vwd/11.3.2004/mas/rio
München (vwd) - Der Chiphändler ce Consumer Electronic AG, München, hat das abgelaufene Geschäftsjahr offenbar mit einem Verlust abgeschlossen. Wegen des Margendrucks in den amerikanischen Absatzmärkten werde ein negatives operatives Ergebnis (EBITDA) ausgewiesen, bekräftigte ce Consumer am Donnerstag. Das SDAX-Unternehmen will seine Bilanz für 2003 am 30. März vorlegen. In den ersten Wochen des laufenden Geschäftsjahres sei eine anziehende Ordertätigkeit zu beobachten, hieß es weiter.
Angesichts des Aufschwungs in der Halbleiterbranche werde das Unternehmen neben den bestehenden Niederlassungen in Japan und Hongkong auch in Taiwan ein Vertriebsbüro eröffnen. Es soll bereits im ersten Jahr bei einem geplanten Umsatz von knapp 30 Mio EUR ein positives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erzielen.
vwd/11.3.2004/mas/rio
VROMB, kannst du die Kernpunkte zu ERM kurz nennen (wenn du einen Moment Zeit hast)
Mahlzeit
Lt. einigen DEAG-Aktionären sollen die meisten Negativpunkte, die im Spiegelartikel stehen, schon bekannt gewesen sein (Kann den Artikel leider auch nicht reinstellen).
Glaube allerdings nicht, dass die Konkurrenz hinter dem Artikel steht. Das hat ein User nach einem Gespräch mit der DEAG-IR behauptet.
Lt. einigen DEAG-Aktionären sollen die meisten Negativpunkte, die im Spiegelartikel stehen, schon bekannt gewesen sein (Kann den Artikel leider auch nicht reinstellen).
Glaube allerdings nicht, dass die Konkurrenz hinter dem Artikel steht. Das hat ein User nach einem Gespräch mit der DEAG-IR behauptet.
Zu ERM:
Aus dem Board:
Posting Nr. 250 aus dem, ERM-Thread:
gutachten sei im auftrag der DEAG ende 03 erstellt worden. inhalt sei alarmierend gewesen in bezug auf liquiditätslage. diese reiche nur bis ca. 11. kw 2004. weitere kapitalbeschaffung sei daher erforderlich. ps und sein finanzvorstand hätten dann widersprochen und kreativ das ergebnis des gutachtens austariert (wie das genau geschehen sein soll, kann ich dem bericht nicht entnehmen. dass bleibt schwammig).
dann wird die geschichte der DEAG und von ps erzählt bis hin zum verzicht der banken auf die geltendmachung von altforderungen... ich spare mir diesen teil.
weiter geht es:
die bilanz, die diese woche veröffentlicht werde, weise verbindlichkeiten ihv 20 mio euro aus. der größte batzen stamme aus einem vertrag mit dem schweizer verlag Ringier. bei dieser habe die DEAG einen 39% anteil an der profitablem tochter Good News " in Pension gegeben" . für diesen anteil, habe die DEAG ein darlehen ihv 10 mio euro erhalten, fälig bis mitte 2006. wenn es nicht fristgemäß zurückgezahlkt werde, könnten die schweizer das paket verkaufen. folge dür die DEAG wäre eine weitere abschreibung in mio-höhe.
es habe sich die eigenkapitalbasis auch nicht verbessert. nach schätzungen müsse der konzern für 03 einen verlust ihv euro 14-18 mio ausweisen. darunter ca. 10 mio für abschreibungen auf die werte von tochterfirmen.
das eigenkapital habe sich daher halbiert, trotz kapitalerhöhungen in den letzten jahren von mehr als 50 mio euro.
der spiegel schreibt weiter, dass viel davon abhängen wird, ob der verkauf der jahrhunderthalle gelingen wird. das sei offen, trotz der jüngsten meldungen der deag hierzu in der letzten zeit! der aufsichtsrat sei diesbezüglich weiter skeptisch. bislang sei nicht einaml der bebauungsplan für das areal öffentlich ausgelegt worden.
fazit spiegel: wenn der optimist ps recht behält, dannn wäre die DEAG erst einmal ein paar sorgen los. wenn sich die bauplanung aber erheblich verzögert, dann werde es eng. die DEAG habe sich aber in für diesen fall in ihrem börsenprospekt abgesichert und daher könne man wohl wütenden klagen von kleinaktionären gelassen entgegensehen.
Aus dem Board:
Posting Nr. 250 aus dem, ERM-Thread:
gutachten sei im auftrag der DEAG ende 03 erstellt worden. inhalt sei alarmierend gewesen in bezug auf liquiditätslage. diese reiche nur bis ca. 11. kw 2004. weitere kapitalbeschaffung sei daher erforderlich. ps und sein finanzvorstand hätten dann widersprochen und kreativ das ergebnis des gutachtens austariert (wie das genau geschehen sein soll, kann ich dem bericht nicht entnehmen. dass bleibt schwammig).
dann wird die geschichte der DEAG und von ps erzählt bis hin zum verzicht der banken auf die geltendmachung von altforderungen... ich spare mir diesen teil.
weiter geht es:
die bilanz, die diese woche veröffentlicht werde, weise verbindlichkeiten ihv 20 mio euro aus. der größte batzen stamme aus einem vertrag mit dem schweizer verlag Ringier. bei dieser habe die DEAG einen 39% anteil an der profitablem tochter Good News " in Pension gegeben" . für diesen anteil, habe die DEAG ein darlehen ihv 10 mio euro erhalten, fälig bis mitte 2006. wenn es nicht fristgemäß zurückgezahlkt werde, könnten die schweizer das paket verkaufen. folge dür die DEAG wäre eine weitere abschreibung in mio-höhe.
es habe sich die eigenkapitalbasis auch nicht verbessert. nach schätzungen müsse der konzern für 03 einen verlust ihv euro 14-18 mio ausweisen. darunter ca. 10 mio für abschreibungen auf die werte von tochterfirmen.
das eigenkapital habe sich daher halbiert, trotz kapitalerhöhungen in den letzten jahren von mehr als 50 mio euro.
der spiegel schreibt weiter, dass viel davon abhängen wird, ob der verkauf der jahrhunderthalle gelingen wird. das sei offen, trotz der jüngsten meldungen der deag hierzu in der letzten zeit! der aufsichtsrat sei diesbezüglich weiter skeptisch. bislang sei nicht einaml der bebauungsplan für das areal öffentlich ausgelegt worden.
fazit spiegel: wenn der optimist ps recht behält, dannn wäre die DEAG erst einmal ein paar sorgen los. wenn sich die bauplanung aber erheblich verzögert, dann werde es eng. die DEAG habe sich aber in für diesen fall in ihrem börsenprospekt abgesichert und daher könne man wohl wütenden klagen von kleinaktionären gelassen entgegensehen.
.Potenzial von 400 bis 500 Prozent
Noch weitgehend unbekannt ist dieses Unternehmen, dessen Aktie „Global Biotech Investing“ Potenzial zur Kursveracht- bis Verzehnfachung zubilligt, wenn die Story der Biotech-Schmiede vom Markt entdeckt wird: Nutracea (WKN 358926) gewinnt natürliche Wirkstoffe aus Reispflanzen nicht nur zur Behandlung von zu hohen Cholesterinwerten, sondern auch gegen Diabetes der Typen 1 und 2 oder Übergewicht, Störungen der Leberfunktion etc. Einen regelrecht bombastischen Erfolg verbuchte Nurtacea mit dem Verkaufsstart seines Medikamentes CEA 100 Anfang Februar. Die im ersten viertel Jahr anvisierten Verkaufszahlen wurden bereits in den ersten drei Wochen erreicht. Dies sollte einiges an den Quartalsergebnissen verändern, meinen die Experten des Börsenbriefes: Im Jahr 2003 wurde der Verlust des Unternehmens voraussichtlich von 3 Millionen in 2002 auf nun rund 1,5 Millionen US-Dollar halbiert, der Breakeven scheint in 2004 in greifbarer Nähe. Kaum hatte Nutracea angekündigt, das Marketing und den Bereich Investor Relations zu intensivieren, wurden erste Kursziele bis zu 8 US-Dollar laut. Die Experten von „Global Biotech Daily“ empfehlen noch schnell zu kaufen, bevor der Kurs von gestern 1,59 US-Dollar nach oben schnellt. Beim Empfehlungskurs von 1,35 Euro wird ein Stopp-loss von 1,10 Euro festgesetzt
mahlzeit...kaufe mob 16,30
ADE: ots news: Börse Berlin-Bremen / Rege Umsätze in NutraCea und Obucat AB
Berlin (ots) - Blickt man heute auf deutsche Aktien und auf das
die 30 wichtigsten deutschen Industrieunternehmen vertretende
Kursbarometer DAX, dann ist es die 3800-Punkte-Marke, die nicht nur
von Chartisten sorgenvoll beobachtet wird. Schon aus psychologischen
Gründen für die Gesamtstimmung wäre ein Halten der 3800-Punkte-Marke
wichtig, so Stimmen auf dem Parkett. Einige Marktteilnehmer vertreten
die Meinung, wenn diese Marke nicht zu halten sei, könne es einen
Kursrutsch unter 3700 Punkte geben. Auch heute also am Börsenplatz
Berlin ein Bild, das die seit dem 11. März zu beobachtende
Unsicherheit an den Aktienmärkten widerspiegelt.
In der online-Ausgabe des Manager Magazins wurde der Chefvolkswirt
der Deutschen Bank, Norbert Walter, befragt, ob man die Anschläge vom
11. März mit dem 11. September vergleichen könne, ob dieser Vergleich
mit Blick auf die globale Konjunktur zulässig ist. Walter verneinte
dies. Er führte aus "Wir waren damals in einem weltweiten Abschwung
und wir sind jetzt in einer Erholungsphase. Zumindest mit Blick auf
die USA und Asien kann man von einer spürbaren konjunkturellen
Erholung sprechen. In Europa ist die Erholung weniger sicher, aber
das ist für das weltweite Wachstum nicht so entscheidend. Europa hat
immer noch die Chance, von einem spürbaren Aufschwung in den USA und
in Asien zu profitieren".
Berliner Anleger haben sich heute wieder der Nanotechnologie
entsonnen, was das schwedische Nanotechnologie Unternehmen Obducat AB
(WKN: 922 032) auf die HotStock-Liste brachte. Der Vorsprung bei der
Anzahl der Geschäfte am Vormittag wurde im Verlauf noch von NutraCea
(WKN: 358 926) überboten. Während NutraCea auch kursmäßig voran
kamen, hatten Obducat bis zum Mittag Mühe, ihr Vortagsniveau zu
überbieten.
Der zuständige Makler hatte heute auch Mobilcom (WKN: 662 240)auf
die Berliner HotStock-Liste gesetzt. Der Mobilfunkdienstleister
Mobilcom hat seine Prognose bekräftigt, wonach er seinen
Konzerngewinn bei profitablem Kerngeschäft in diesem Jahr weiter
steigern will. Bei weiter wachsender Kundenzahl werde man in der Lage
sein, mit Mobilfunk-Service-Providing einen positiven Ergebnisbeitrag
zu erwirtschaften, so dass der Konzerngewinn auch insgesamt steigen
werde, so die Aussagen des Unternehmens von heute. Berliner Anleger
reagierten darauf kaum; der Kurs, der gestern abend bei 16,50 Euro
lag, ermäßigte sich auf 16,20 Euro.
ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875
Kontakt:
Eva Klose
Leiterin PR/Marketing
Börse Berlin-Bremen
Fasanenstr. 85
10623 Berlin
Email: Eva.Klose@boerse-berlin-bremen.de
http://www.boerse-berlin-bremen.de
Telefon: 030 / 31 10 91 25
Fax: 030 / 31 10 91 78
NNNN
Berlin (ots) - Blickt man heute auf deutsche Aktien und auf das
die 30 wichtigsten deutschen Industrieunternehmen vertretende
Kursbarometer DAX, dann ist es die 3800-Punkte-Marke, die nicht nur
von Chartisten sorgenvoll beobachtet wird. Schon aus psychologischen
Gründen für die Gesamtstimmung wäre ein Halten der 3800-Punkte-Marke
wichtig, so Stimmen auf dem Parkett. Einige Marktteilnehmer vertreten
die Meinung, wenn diese Marke nicht zu halten sei, könne es einen
Kursrutsch unter 3700 Punkte geben. Auch heute also am Börsenplatz
Berlin ein Bild, das die seit dem 11. März zu beobachtende
Unsicherheit an den Aktienmärkten widerspiegelt.
In der online-Ausgabe des Manager Magazins wurde der Chefvolkswirt
der Deutschen Bank, Norbert Walter, befragt, ob man die Anschläge vom
11. März mit dem 11. September vergleichen könne, ob dieser Vergleich
mit Blick auf die globale Konjunktur zulässig ist. Walter verneinte
dies. Er führte aus "Wir waren damals in einem weltweiten Abschwung
und wir sind jetzt in einer Erholungsphase. Zumindest mit Blick auf
die USA und Asien kann man von einer spürbaren konjunkturellen
Erholung sprechen. In Europa ist die Erholung weniger sicher, aber
das ist für das weltweite Wachstum nicht so entscheidend. Europa hat
immer noch die Chance, von einem spürbaren Aufschwung in den USA und
in Asien zu profitieren".
Berliner Anleger haben sich heute wieder der Nanotechnologie
entsonnen, was das schwedische Nanotechnologie Unternehmen Obducat AB
(WKN: 922 032) auf die HotStock-Liste brachte. Der Vorsprung bei der
Anzahl der Geschäfte am Vormittag wurde im Verlauf noch von NutraCea
(WKN: 358 926) überboten. Während NutraCea auch kursmäßig voran
kamen, hatten Obducat bis zum Mittag Mühe, ihr Vortagsniveau zu
überbieten.
Der zuständige Makler hatte heute auch Mobilcom (WKN: 662 240)auf
die Berliner HotStock-Liste gesetzt. Der Mobilfunkdienstleister
Mobilcom hat seine Prognose bekräftigt, wonach er seinen
Konzerngewinn bei profitablem Kerngeschäft in diesem Jahr weiter
steigern will. Bei weiter wachsender Kundenzahl werde man in der Lage
sein, mit Mobilfunk-Service-Providing einen positiven Ergebnisbeitrag
zu erwirtschaften, so dass der Konzerngewinn auch insgesamt steigen
werde, so die Aussagen des Unternehmens von heute. Berliner Anleger
reagierten darauf kaum; der Kurs, der gestern abend bei 16,50 Euro
lag, ermäßigte sich auf 16,20 Euro.
ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875
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Eva Klose
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Fax: 030 / 31 10 91 78
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mahlzeit kaiser
auch mehdorn erkennt "den trend".....
Bahn bestätigt Korruptions-Ermittlungen gegen Mehdorn
16.03.04 12:56
Berlin, 16. Mär (Reuters) - Die Deutsche Bahn[DBN.UL] hat
Ermittlungen gegen ihren Vorstandschef Hartmut Mehdorn wegen des
Verdachts der Korruption bestätigt.
Ein Bahn-Sprecher sagte am Dienstag, Geschäftsräume des
Unternehmens seien von der Staatsanwaltschaft durchsucht worden.
"Wir haben die Arbeit der Staatsanwaltschaft unterstützt. Wir
sind der festen Überzeugung, dass sich die Ermittlungen der
Staatanwaltschaft als gegenstandslos erweisen werden", sagte der
Sprecher.
Zuvor hatte die Staatsanwaltschaft Neuruppin erklärt, sie
führe Ermittlungen gegen Mehdorn und den ehemaligen
Brandenburger Verkehrsminister Hartmut Meyer (SPD) nach sehr
sorgfältiger Prüfung fort. Dabei gehe es um einen Vertrag
zwischen der Bahn und dem Land Brandenburg mit möglicherweise
rechtswidrigen Vorteilen für das Unternehmen und Nachteilen für
das Land. Zudem gehe es um einen Beratervertrag, den Meyer kurz
nach Niederlegung seines Ministeramtes mit der Bahn im Dezember
2002 geschlossen habe. Brandenburg hatte Ende 2002 einen Vertrag
über zehn Jahre für den Nahverkehr mit der Bahn-Tochter DB Regio
ohne Ausschreibung geschlossen. Die Auftragssumme soll rund 2,5
Milliarden Euro betragen.
Die Vergabe der Bahn-Aufträge ohne Ausschreibungen hat
EU-Binnenmarktkommissar Frits Bolkestein wiederholt als
offensichtlichen Verstoß gegen EU-Recht kritisiert. Die
Kommission macht seit längerem Front gegen Nahverkehrs-Aufträge
von insgesamt über zehn Milliarden Euro der Bundesländer an die
Bahn. Die Bundesregierung hatte 2002 das Vergaberecht geändert,
um langfristige Aufträge der Länder unter bestimmten Bedingungen
auch ohne Ausschreibung möglich zu machen.
rbo/kps
Bahn bestätigt Korruptions-Ermittlungen gegen Mehdorn
16.03.04 12:56
Berlin, 16. Mär (Reuters) - Die Deutsche Bahn[DBN.UL] hat
Ermittlungen gegen ihren Vorstandschef Hartmut Mehdorn wegen des
Verdachts der Korruption bestätigt.
Ein Bahn-Sprecher sagte am Dienstag, Geschäftsräume des
Unternehmens seien von der Staatsanwaltschaft durchsucht worden.
"Wir haben die Arbeit der Staatsanwaltschaft unterstützt. Wir
sind der festen Überzeugung, dass sich die Ermittlungen der
Staatanwaltschaft als gegenstandslos erweisen werden", sagte der
Sprecher.
Zuvor hatte die Staatsanwaltschaft Neuruppin erklärt, sie
führe Ermittlungen gegen Mehdorn und den ehemaligen
Brandenburger Verkehrsminister Hartmut Meyer (SPD) nach sehr
sorgfältiger Prüfung fort. Dabei gehe es um einen Vertrag
zwischen der Bahn und dem Land Brandenburg mit möglicherweise
rechtswidrigen Vorteilen für das Unternehmen und Nachteilen für
das Land. Zudem gehe es um einen Beratervertrag, den Meyer kurz
nach Niederlegung seines Ministeramtes mit der Bahn im Dezember
2002 geschlossen habe. Brandenburg hatte Ende 2002 einen Vertrag
über zehn Jahre für den Nahverkehr mit der Bahn-Tochter DB Regio
ohne Ausschreibung geschlossen. Die Auftragssumme soll rund 2,5
Milliarden Euro betragen.
Die Vergabe der Bahn-Aufträge ohne Ausschreibungen hat
EU-Binnenmarktkommissar Frits Bolkestein wiederholt als
offensichtlichen Verstoß gegen EU-Recht kritisiert. Die
Kommission macht seit längerem Front gegen Nahverkehrs-Aufträge
von insgesamt über zehn Milliarden Euro der Bundesländer an die
Bahn. Die Bundesregierung hatte 2002 das Vergaberecht geändert,
um langfristige Aufträge der Länder unter bestimmten Bedingungen
auch ohne Ausschreibung möglich zu machen.
rbo/kps
ADE: STRATEC Biomedical Systems legt bei Ergebnis und Umsatz kräftig zu
BIRKENFELD (dpa-AFX) - STRATEC Biomedical Systems hat 2003 bei Umsatz und
Ertrag kräftig zugelegt. Wie der Hersteller von Analyse-Instrumenten für die
Medizin- und Biotechnologiebranche am Dienstag in Birkenfeld in
Baden-Württemberg bekannt gab, kletterte der Jahresüberschuss nach vorläufigen
Zahlen um 51,6 Prozent auf 1,68 Millionen Euro. Der Umsatz wuchs um 18,6 Prozent
auf 31,66 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie stieg um 48,6 Prozent auf 0,511
Euro. Damit seien die eigenen Erwartungen übertroffen worden.
Der Vorstand der börsennotierten STRATEC Biomedical Systems AG
will die endgültigen Zahlen am 6. April in Stuttgart vorlegen und über seine
künftige Strategie berichten. Zum Geschäftsjahresende beschäftigte das
Unternehmen 154 Mitarbeiter nach 131 Ende 2002./hs/DP/rw
NNNN
BIRKENFELD (dpa-AFX) - STRATEC Biomedical Systems hat 2003 bei Umsatz und
Ertrag kräftig zugelegt. Wie der Hersteller von Analyse-Instrumenten für die
Medizin- und Biotechnologiebranche am Dienstag in Birkenfeld in
Baden-Württemberg bekannt gab, kletterte der Jahresüberschuss nach vorläufigen
Zahlen um 51,6 Prozent auf 1,68 Millionen Euro. Der Umsatz wuchs um 18,6 Prozent
auf 31,66 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie stieg um 48,6 Prozent auf 0,511
Euro. Damit seien die eigenen Erwartungen übertroffen worden.
Der Vorstand der börsennotierten STRATEC Biomedical Systems AG
will die endgültigen Zahlen am 6. April in Stuttgart vorlegen und über seine
künftige Strategie berichten. Zum Geschäftsjahresende beschäftigte das
Unternehmen 154 Mitarbeiter nach 131 Ende 2002./hs/DP/rw
NNNN
der Wildmoser der DB
Bahn bestätigt Korruptions-Ermittlungen gegen Mehdorn
16.03.04 12:56
Berlin, 16. Mär (Reuters) - Die Deutsche Bahn[DBN.UL] hat
Ermittlungen gegen ihren Vorstandschef Hartmut Mehdorn wegen des
Verdachts der Korruption bestätigt.
Ein Bahn-Sprecher sagte am Dienstag, Geschäftsräume des
Unternehmens seien von der Staatsanwaltschaft durchsucht worden.
"Wir haben die Arbeit der Staatsanwaltschaft unterstützt. Wir
sind der festen Überzeugung, dass sich die Ermittlungen der
Staatanwaltschaft als gegenstandslos erweisen werden", sagte der
Sprecher.
Zuvor hatte die Staatsanwaltschaft Neuruppin erklärt, sie
führe Ermittlungen gegen Mehdorn und den ehemaligen
Brandenburger Verkehrsminister Hartmut Meyer (SPD) nach sehr
sorgfältiger Prüfung fort. Dabei gehe es um einen Vertrag
zwischen der Bahn und dem Land Brandenburg mit möglicherweise
rechtswidrigen Vorteilen für das Unternehmen und Nachteilen für
das Land. Zudem gehe es um einen Beratervertrag, den Meyer kurz
nach Niederlegung seines Ministeramtes mit der Bahn im Dezember
2002 geschlossen habe. Brandenburg hatte Ende 2002 einen Vertrag
über zehn Jahre für den Nahverkehr mit der Bahn-Tochter DB Regio
ohne Ausschreibung geschlossen. Die Auftragssumme soll rund 2,5
Milliarden Euro betragen.
Die Vergabe der Bahn-Aufträge ohne Ausschreibungen hat
EU-Binnenmarktkommissar Frits Bolkestein wiederholt als
offensichtlichen Verstoß gegen EU-Recht kritisiert. Die
Kommission macht seit längerem Front gegen Nahverkehrs-Aufträge
von insgesamt über zehn Milliarden Euro der Bundesländer an die
Bahn. Die Bundesregierung hatte 2002 das Vergaberecht geändert,
um langfristige Aufträge der Länder unter bestimmten Bedingungen
auch ohne Ausschreibung möglich zu machen.
rbo/kps
Bahn bestätigt Korruptions-Ermittlungen gegen Mehdorn
16.03.04 12:56
Berlin, 16. Mär (Reuters) - Die Deutsche Bahn[DBN.UL] hat
Ermittlungen gegen ihren Vorstandschef Hartmut Mehdorn wegen des
Verdachts der Korruption bestätigt.
Ein Bahn-Sprecher sagte am Dienstag, Geschäftsräume des
Unternehmens seien von der Staatsanwaltschaft durchsucht worden.
"Wir haben die Arbeit der Staatsanwaltschaft unterstützt. Wir
sind der festen Überzeugung, dass sich die Ermittlungen der
Staatanwaltschaft als gegenstandslos erweisen werden", sagte der
Sprecher.
Zuvor hatte die Staatsanwaltschaft Neuruppin erklärt, sie
führe Ermittlungen gegen Mehdorn und den ehemaligen
Brandenburger Verkehrsminister Hartmut Meyer (SPD) nach sehr
sorgfältiger Prüfung fort. Dabei gehe es um einen Vertrag
zwischen der Bahn und dem Land Brandenburg mit möglicherweise
rechtswidrigen Vorteilen für das Unternehmen und Nachteilen für
das Land. Zudem gehe es um einen Beratervertrag, den Meyer kurz
nach Niederlegung seines Ministeramtes mit der Bahn im Dezember
2002 geschlossen habe. Brandenburg hatte Ende 2002 einen Vertrag
über zehn Jahre für den Nahverkehr mit der Bahn-Tochter DB Regio
ohne Ausschreibung geschlossen. Die Auftragssumme soll rund 2,5
Milliarden Euro betragen.
Die Vergabe der Bahn-Aufträge ohne Ausschreibungen hat
EU-Binnenmarktkommissar Frits Bolkestein wiederholt als
offensichtlichen Verstoß gegen EU-Recht kritisiert. Die
Kommission macht seit längerem Front gegen Nahverkehrs-Aufträge
von insgesamt über zehn Milliarden Euro der Bundesländer an die
Bahn. Die Bundesregierung hatte 2002 das Vergaberecht geändert,
um langfristige Aufträge der Länder unter bestimmten Bedingungen
auch ohne Ausschreibung möglich zu machen.
rbo/kps
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ADE: STRATEC Biomedical Systems legt bei Ergebnis und Umsatz kräftig zu
BIRKENFELD (dpa-AFX) - STRATEC Biomedical Systems hat 2003 bei Umsatz und
Ertrag kräftig zugelegt. Wie der Hersteller von Analyse-Instrumenten für die
Medizin- und Biotechnologiebranche am Dienstag in Birkenfeld in
Baden-Württemberg bekannt gab, kletterte der Jahresüberschuss nach vorläufigen
Zahlen um 51,6 Prozent auf 1,68 Millionen Euro. Der Umsatz wuchs um 18,6 Prozent
auf 31,66 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie stieg um 48,6 Prozent auf 0,511
Euro. Damit seien die eigenen Erwartungen übertroffen worden.
Der Vorstand der börsennotierten STRATEC Biomedical Systems AG
will die endgültigen Zahlen am 6. April in Stuttgart vorlegen und über seine
künftige Strategie berichten. Zum Geschäftsjahresende beschäftigte das
Unternehmen 154 Mitarbeiter nach 131 Ende 2002./hs/DP/rw
NNNN
BIRKENFELD (dpa-AFX) - STRATEC Biomedical Systems hat 2003 bei Umsatz und
Ertrag kräftig zugelegt. Wie der Hersteller von Analyse-Instrumenten für die
Medizin- und Biotechnologiebranche am Dienstag in Birkenfeld in
Baden-Württemberg bekannt gab, kletterte der Jahresüberschuss nach vorläufigen
Zahlen um 51,6 Prozent auf 1,68 Millionen Euro. Der Umsatz wuchs um 18,6 Prozent
auf 31,66 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie stieg um 48,6 Prozent auf 0,511
Euro. Damit seien die eigenen Erwartungen übertroffen worden.
Der Vorstand der börsennotierten STRATEC Biomedical Systems AG
will die endgültigen Zahlen am 6. April in Stuttgart vorlegen und über seine
künftige Strategie berichten. Zum Geschäftsjahresende beschäftigte das
Unternehmen 154 Mitarbeiter nach 131 Ende 2002./hs/DP/rw
NNNN
MobilCom: Kurzfristig keine Klage wegen UMTS geplant
MobilCom: Kurzfristig keine Klage wegen UMTS geplant
Hamburg (vwd) - Die MobilCom AG, Büdelsdorf, wird in den nächsten Monaten
im Zusammenhang mit ihrer einst erworbenen UMTS-Lizenz keine Klage
einreichen. Eine Entscheidung über die Beschreitung des Rechtsweges müsse
wegen der möglichen Verjährung erst bis Ende des Jahres getroffen werden,
sagte Vorstandsvorsitzender Thorsten Grenz am Dienstag in Hamburg. Aus
diesem Grund habe MobilCom keine Not, jetzt zu entscheiden. "Kurzfristig
wird es keine Klage geben", sagte er. Zuvor bedürfe es der Abstimmung mit der
Aktionärin France Telecom SA, Paris. Da ihr der Löwenanteil einer möglichen
Erstattung zustehe, müsste sich sich entsprechend an den Kosten beteiligen.
Es mache auch keinen Sinn, sich mit anderen UMTS-Lizenzerwerbern
zusammenzutun, sagte Grenz. Dadurch würden die Kosten nicht reduziert.
+++ Kirsten Bienk
vwd/16.3.2004/kib/bb
MobilCom: Kurzfristig keine Klage wegen UMTS geplant
Hamburg (vwd) - Die MobilCom AG, Büdelsdorf, wird in den nächsten Monaten
im Zusammenhang mit ihrer einst erworbenen UMTS-Lizenz keine Klage
einreichen. Eine Entscheidung über die Beschreitung des Rechtsweges müsse
wegen der möglichen Verjährung erst bis Ende des Jahres getroffen werden,
sagte Vorstandsvorsitzender Thorsten Grenz am Dienstag in Hamburg. Aus
diesem Grund habe MobilCom keine Not, jetzt zu entscheiden. "Kurzfristig
wird es keine Klage geben", sagte er. Zuvor bedürfe es der Abstimmung mit der
Aktionärin France Telecom SA, Paris. Da ihr der Löwenanteil einer möglichen
Erstattung zustehe, müsste sich sich entsprechend an den Kosten beteiligen.
Es mache auch keinen Sinn, sich mit anderen UMTS-Lizenzerwerbern
zusammenzutun, sagte Grenz. Dadurch würden die Kosten nicht reduziert.
+++ Kirsten Bienk
vwd/16.3.2004/kib/bb
SGL - ganz komisch, so als ab ein Hammer (negativ) ins Haus steht.
Hammer-Angebot von PC-SPEZIALIST:
Bielefeld, 16. März 2004 - PC-SPEZIALIST und MICROTREND bieten
bundesweit in über 1.200 Geschäften den "Deutschlandrechner" v
Fujitsu Siemens für 999 Euro an. Sollte es jemals einen Grund gegeben
haben, den PC im Discount zu kaufen, so gibt es ab sofort keine
Ausrede mehr! "Billig können schon längst nicht mehr nur di
Discounter, das können wir auch", betont Frank Roebers
Vorstandssprecher der PC-SPEZIALIST Franchise AG. "Bei uns brauch
der Kunde aber nicht auf Beratung und Support zu verzichten."
Der "Deutschlandrechner" ist schnell (große Festplatte, schnell
Prozessor, großer Arbeitsspeicher) und ermöglicht so ein flottes
Arbeiten. Die "Cool `n` Quiet"-Technologie passt
Lüfterdrehzahl
der abgeforderten Leistung an und macht den Computer so sehr leise.
Dazu gibt es Anschlüsse für externe Geräte und Kopfhörer an der
Frontseite. Seinen Namen verdankt der PC den deutschen Lieferanten
der Komponenten: Der 64-Bit-Prozessor von AMD stammt ebenso wie die
leise AMD "Cool `n` Quiet"-Technologie und
Infineon aus Dresden, das Mainboard kommt von Fujitsu Siemens
Computers aus Augsburg.
Technische Highlights:
* AMD Athlon 64 3200+
* 1024 MB DDR Infineon
* 250 GB (7200 U/Min.)
* ATI Radeon 9600 XT-4 256 MB
* DVD+/- RW Dualbrenner
* DVD-ROM
* 6 in 1 Cardreader
* Win XP Home
* Microsoft Works 7.0
* Nero
* Win DVD
* Antivirensoftware
* EA Sports FIFA 2004
* TRON 2.0
Die PC-SPEZIALIST Franchise AG setzt bereits seit Gründung vor 13
Jahren auf starke Angebote und optimalen Service. Die Käufer können
auf eine umfassende Fachberatung in den 115 PC-SPEZIALIST Stores und
bei den 1117 MICROTREND-Partnern zurückgreifen. "Wir beraten gern
und umfassend, außerdem lassen wir auch nach dem Kauf unsere Kunden
nicht alleine", betont Frank Roebers. "Wem also die Grafikkarte
diesem Flüster-PC noch zu laut ist, dem bauen wir dafür gerne eine
leisere Komponente ein."
Bielefeld, 16. März 2004 - PC-SPEZIALIST und MICROTREND bieten
bundesweit in über 1.200 Geschäften den "Deutschlandrechner" v
Fujitsu Siemens für 999 Euro an. Sollte es jemals einen Grund gegeben
haben, den PC im Discount zu kaufen, so gibt es ab sofort keine
Ausrede mehr! "Billig können schon längst nicht mehr nur di
Discounter, das können wir auch", betont Frank Roebers
Vorstandssprecher der PC-SPEZIALIST Franchise AG. "Bei uns brauch
der Kunde aber nicht auf Beratung und Support zu verzichten."
Der "Deutschlandrechner" ist schnell (große Festplatte, schnell
Prozessor, großer Arbeitsspeicher) und ermöglicht so ein flottes
Arbeiten. Die "Cool `n` Quiet"-Technologie passt
Lüfterdrehzahl
der abgeforderten Leistung an und macht den Computer so sehr leise.
Dazu gibt es Anschlüsse für externe Geräte und Kopfhörer an der
Frontseite. Seinen Namen verdankt der PC den deutschen Lieferanten
der Komponenten: Der 64-Bit-Prozessor von AMD stammt ebenso wie die
leise AMD "Cool `n` Quiet"-Technologie und
Infineon aus Dresden, das Mainboard kommt von Fujitsu Siemens
Computers aus Augsburg.
Technische Highlights:
* AMD Athlon 64 3200+
* 1024 MB DDR Infineon
* 250 GB (7200 U/Min.)
* ATI Radeon 9600 XT-4 256 MB
* DVD+/- RW Dualbrenner
* DVD-ROM
* 6 in 1 Cardreader
* Win XP Home
* Microsoft Works 7.0
* Nero
* Win DVD
* Antivirensoftware
* EA Sports FIFA 2004
* TRON 2.0
Die PC-SPEZIALIST Franchise AG setzt bereits seit Gründung vor 13
Jahren auf starke Angebote und optimalen Service. Die Käufer können
auf eine umfassende Fachberatung in den 115 PC-SPEZIALIST Stores und
bei den 1117 MICROTREND-Partnern zurückgreifen. "Wir beraten gern
und umfassend, außerdem lassen wir auch nach dem Kauf unsere Kunden
nicht alleine", betont Frank Roebers. "Wem also die Grafikkarte
diesem Flüster-PC noch zu laut ist, dem bauen wir dafür gerne eine
leisere Komponente ein."
servus zusammen
auch @ den ver(w)irrten ausbruch
hsmaria
auch @ den ver(w)irrten ausbruch
hsmaria
Hallo
Icebergorder gesichtet 2,45 Euro (24500 Stücke)
Icebergorder gesichtet 2,45 Euro (24500 Stücke)
plenum AG: Großprojekt Phoenics läuft bis Ende 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Großprojekt Phoenics läuft bis Ende 2004
Auftragsvolumen von rd. 10 Mio. EUR für 2004
Wiesbaden, 29. Januar 2004
Die aktualisierte Planung des Phoenics-Projektes - ein Gemeinschaftsvorhaben zur
Entwicklung eines neuen IT-Systems für sieben Bau-Berufsgenossenschaften, der
Tiefbau-Berufsgenossenschaft und der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und
Gaststätten - sieht eine Projektdauer bis Ende 2004 vor.
Für die plenum AG als Generalunternehmer für die software-technische Entwicklung
bedeutet dies ein Auftragsvolumen von rund 10 Mio EUR für das aktuelle
Geschäftsjahr.
In dieser Gesamtlösung für die Kernprozesse der Berufsgenossenschaften wird eine
völlig neue Software auf der Basis moderner Java-Technologie entwickelt. Die
Einführung in den Produktivbetrieb aller Komponenten erfolgt in 2005.
Entsprechende Migrationsvorbereitungen werden aktuell bereits vorangetrieben.
Der Vorstand der plenum AG sieht sich durch diese Entscheidung in seiner
verhalten positiven Einschätzung für das beginnende Geschäftsjahr 2004
bestätigt.
Weitere Informationen:
Hubert Sand
plenum AG
Leiter Corporate Communications
Tel. + 49 (0) 611 - 98 82 - 229
Fax: + 49 (0) 611- 98 82 - 174
e-mail: hubert.sand@plenum.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.01.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 690100; ISIN: DE0006901002; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),20:00 29.01.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Großprojekt Phoenics läuft bis Ende 2004
Auftragsvolumen von rd. 10 Mio. EUR für 2004
Wiesbaden, 29. Januar 2004
Die aktualisierte Planung des Phoenics-Projektes - ein Gemeinschaftsvorhaben zur
Entwicklung eines neuen IT-Systems für sieben Bau-Berufsgenossenschaften, der
Tiefbau-Berufsgenossenschaft und der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und
Gaststätten - sieht eine Projektdauer bis Ende 2004 vor.
Für die plenum AG als Generalunternehmer für die software-technische Entwicklung
bedeutet dies ein Auftragsvolumen von rund 10 Mio EUR für das aktuelle
Geschäftsjahr.
In dieser Gesamtlösung für die Kernprozesse der Berufsgenossenschaften wird eine
völlig neue Software auf der Basis moderner Java-Technologie entwickelt. Die
Einführung in den Produktivbetrieb aller Komponenten erfolgt in 2005.
Entsprechende Migrationsvorbereitungen werden aktuell bereits vorangetrieben.
Der Vorstand der plenum AG sieht sich durch diese Entscheidung in seiner
verhalten positiven Einschätzung für das beginnende Geschäftsjahr 2004
bestätigt.
Weitere Informationen:
Hubert Sand
plenum AG
Leiter Corporate Communications
Tel. + 49 (0) 611 - 98 82 - 229
Fax: + 49 (0) 611- 98 82 - 174
e-mail: hubert.sand@plenum.de
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WKN: 690100; ISIN: DE0006901002; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),20:00 29.01.2004
@ Reichmacherl
ALTE ad-hoc bitte eindeutig als solche erkenntlich machen... konkret: das Datum in Fettschrift posten...
Danke...
ALTE ad-hoc bitte eindeutig als solche erkenntlich machen... konkret: das Datum in Fettschrift posten...
Danke...
Plenuuuuuuuuuuuuuuuuuum
2,50 Euro alles abgeräumt
2,50 Euro alles abgeräumt
plenum AG: Großprojekt Phoenics läuft bis Ende 2004
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Entwicklung eines neuen IT-Systems für sieben Bau-Berufsgenossenschaften, der
Tiefbau-Berufsgenossenschaft und der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und
Gaststätten - sieht eine Projektdauer bis Ende 2004 vor.
Für die plenum AG als Generalunternehmer für die software-technische Entwicklung
bedeutet dies ein Auftragsvolumen von rund 10 Mio EUR für das aktuelle
Geschäftsjahr.
In dieser Gesamtlösung für die Kernprozesse der Berufsgenossenschaften wird eine
völlig neue Software auf der Basis moderner Java-Technologie entwickelt. Die
Einführung in den Produktivbetrieb aller Komponenten erfolgt in 2005.
Entsprechende Migrationsvorbereitungen werden aktuell bereits vorangetrieben.
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verhalten positiven Einschätzung für das beginnende Geschäftsjahr 2004
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Hubert Sand
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Die aktualisierte Planung des Phoenics-Projektes - ein Gemeinschaftsvorhaben zur
Entwicklung eines neuen IT-Systems für sieben Bau-Berufsgenossenschaften, der
Tiefbau-Berufsgenossenschaft und der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und
Gaststätten - sieht eine Projektdauer bis Ende 2004 vor.
Für die plenum AG als Generalunternehmer für die software-technische Entwicklung
bedeutet dies ein Auftragsvolumen von rund 10 Mio EUR für das aktuelle
Geschäftsjahr.
In dieser Gesamtlösung für die Kernprozesse der Berufsgenossenschaften wird eine
völlig neue Software auf der Basis moderner Java-Technologie entwickelt. Die
Einführung in den Produktivbetrieb aller Komponenten erfolgt in 2005.
Entsprechende Migrationsvorbereitungen werden aktuell bereits vorangetrieben.
Der Vorstand der plenum AG sieht sich durch diese Entscheidung in seiner
verhalten positiven Einschätzung für das beginnende Geschäftsjahr 2004
bestätigt.
Weitere Informationen:
Hubert Sand
plenum AG
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Tel. + 49 (0) 611 - 98 82 - 229
Fax: + 49 (0) 611- 98 82 - 174
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Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.01.2004
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Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),20:00 29.01.2004
Umsätze bei Plenum
Schlußkurs Xetra 2,68 Euro
Tageshoch 2,57 Euro
Da ist ja noch ein Gap zu schließen
Tageshoch 2,57 Euro
Da ist ja noch ein Gap zu schließen
Tut mir Leid, Reichmacherl bei mir auf der Ignore-List.
Erinnert mich zu sehr an Zocky.
Erinnert mich zu sehr an Zocky.
wieso brauchen die eigentlich schon wieder Geld ??
[13:33:44] INFINEON - FINANZIERUNG ERFOLGT ÜBER KAPITALERHÖHUNG GEGEN SACHEINLAGE
DGAP-Ad hoc: Infineon Technologies AG <IFXGn.DE> deutsch
16.03.04 13:33
DGAP-Ad hoc: Infineon Technologies AG <IFXGn.DE> deutsch
Infineon erwirbt Minderheitsanteile an eigenem 300mm-Fertigungsunternehmen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Infineon erwirbt ausstehende Minderheitsbeteiligungen an eigenem 300mm-
Fertigungsunternehmen in Dresden - Finanzierung durch Sacherwerb-
Kapitalerhoehung
Die Infineon Technologies AG erwirbt die 13-prozentige Minderheitsbeteiligung an
der Infineon Technologies SC300 GmbH & Co. KG (SC300 KG) von der Leipziger
Messe GmbH und der SC 300 Beteiligungs GmbH im Wert von etwa 278 Millionen Euro.
Die Finanzierung erfolgt ueber eine Kapitalerhoehung gegen Sacheinlage durch
26.679.255 neue Aktien. Da die Vertragsbedingungen die Uebernahme der
Minderheitsbeteiligungen jetzt ermoeglichen und die 300mm-Fertigung vollstaendig
in Betrieb ist, wird Infineon die alleinige Fuehrung der SC300 KG uebernehmen.
Die SC300 KG betreibt eine der weltweit modernsten Halbleiter-Fertigungsanlagen
auf Basis der 300mm-Wafertechnologie. Aufgrund der Einfuehrung der 300mm-
Technologie profitiert Infineon von der hoeheren Produktivitaet und
Kosteneinsparungen von rund 30 Prozent.
Mit den Minderheitsanteilseignern Leipziger Messe GmbH und SC 300 Beteiligungs
GmbH war bei Gruendung der SC300 KG eine Vorabgewinnregelung vereinbart worden,
die aufgrund der vollstaendigen Konsolidierung der SC300 KG in der Konzern-
Gewinn- und Verlustrechnung von Infineon beruecksichtigt wurde. Die Uebernahme
der Beteiligungen wird daher die zukuenftigen Finanzierungsaufwendungen von
Infineon reduzieren.
Credit Suisse First Boston ist im Zusammenhang mit der Transaktion als
beratendes Finanzinstitut fuer Infineon taetig.
Die Investitionen der Leipziger Messe GmbH und der SC 300 Beteiligungs GmbH in
die SC300 KG waren von wesentlicher Bedeutung fuer den Bau und das Hochfahren
der Fertigungsanlagen. Die Leipziger Messe GmbH befindet sich im Besitz des
Freistaats Sachsen und der Stadt Leipzig. Die SC 300 Beteiligungs GmbH ist ein
Tochterunternehmen der M+W Zander Holding AG, dem Fuehrungsunternehmen des
Bereiches Clean Systems der JENOPTIK AG.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 623100; ISIN: DE0006231004; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NYSE
[13:33:44] INFINEON - FINANZIERUNG ERFOLGT ÜBER KAPITALERHÖHUNG GEGEN SACHEINLAGE
DGAP-Ad hoc: Infineon Technologies AG <IFXGn.DE> deutsch
16.03.04 13:33
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Infineon erwirbt ausstehende Minderheitsbeteiligungen an eigenem 300mm-
Fertigungsunternehmen in Dresden - Finanzierung durch Sacherwerb-
Kapitalerhoehung
Die Infineon Technologies AG erwirbt die 13-prozentige Minderheitsbeteiligung an
der Infineon Technologies SC300 GmbH & Co. KG (SC300 KG) von der Leipziger
Messe GmbH und der SC 300 Beteiligungs GmbH im Wert von etwa 278 Millionen Euro.
Die Finanzierung erfolgt ueber eine Kapitalerhoehung gegen Sacheinlage durch
26.679.255 neue Aktien. Da die Vertragsbedingungen die Uebernahme der
Minderheitsbeteiligungen jetzt ermoeglichen und die 300mm-Fertigung vollstaendig
in Betrieb ist, wird Infineon die alleinige Fuehrung der SC300 KG uebernehmen.
Die SC300 KG betreibt eine der weltweit modernsten Halbleiter-Fertigungsanlagen
auf Basis der 300mm-Wafertechnologie. Aufgrund der Einfuehrung der 300mm-
Technologie profitiert Infineon von der hoeheren Produktivitaet und
Kosteneinsparungen von rund 30 Prozent.
Mit den Minderheitsanteilseignern Leipziger Messe GmbH und SC 300 Beteiligungs
GmbH war bei Gruendung der SC300 KG eine Vorabgewinnregelung vereinbart worden,
die aufgrund der vollstaendigen Konsolidierung der SC300 KG in der Konzern-
Gewinn- und Verlustrechnung von Infineon beruecksichtigt wurde. Die Uebernahme
der Beteiligungen wird daher die zukuenftigen Finanzierungsaufwendungen von
Infineon reduzieren.
Credit Suisse First Boston ist im Zusammenhang mit der Transaktion als
beratendes Finanzinstitut fuer Infineon taetig.
Die Investitionen der Leipziger Messe GmbH und der SC 300 Beteiligungs GmbH in
die SC300 KG waren von wesentlicher Bedeutung fuer den Bau und das Hochfahren
der Fertigungsanlagen. Die Leipziger Messe GmbH befindet sich im Besitz des
Freistaats Sachsen und der Stadt Leipzig. Die SC 300 Beteiligungs GmbH ist ein
Tochterunternehmen der M+W Zander Holding AG, dem Fuehrungsunternehmen des
Bereiches Clean Systems der JENOPTIK AG.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2004
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Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NYSE
Nokia auf Tageshoch!
AS
selbst dann...ne belaestigung - irgendwie
#4704 von Reichmacherl 16.03.04 13:37:20 Beitrag Nr.: 12.446.946 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet (bearbeiten | Posting zeigen)
#4703 von Reichmacherl 16.03.04 13:35:55 Beitrag Nr.: 12.446.920 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet (bearbeiten | Posting zeigen)
#4702 von Reichmacherl 16.03.04 13:32:50 Beitrag Nr.: 12.446.867 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet (bearbeiten | Posting zeigen)
#4701 von Reichmacherl 16.03.04 13:31:51 Beitrag Nr.: 12.446.853 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet (bearbeiten
selbst dann...ne belaestigung - irgendwie
#4704 von Reichmacherl 16.03.04 13:37:20 Beitrag Nr.: 12.446.946 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet (bearbeiten | Posting zeigen)
#4703 von Reichmacherl 16.03.04 13:35:55 Beitrag Nr.: 12.446.920 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet (bearbeiten | Posting zeigen)
#4702 von Reichmacherl 16.03.04 13:32:50 Beitrag Nr.: 12.446.867 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet (bearbeiten | Posting zeigen)
#4701 von Reichmacherl 16.03.04 13:31:51 Beitrag Nr.: 12.446.853 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet (bearbeiten
Ich bin rein
Plenum Tradingziel 2,70-2,80
@aszweidrei
Entscheide dich endlich
Plenum Tradingziel 2,70-2,80
@aszweidrei
Entscheide dich endlich
Schlechte News zu ETV - Berta stell doch bitte die VWD-News rein
Constant Ventures wandelt Klatten-Kredit in EM.TV-Aktien
Constant Ventures wandelt Klatten-Kredit in EM.TV-Aktien
München (vwd) - Die Wagniskapitalgesellschaft Constant Ventures II,
Luxemburg, hat am Dienstag einen im Januar 2002 gewährten Kredit an die WKB
Beteiligungsgesellschaft mbH des Medienunternehmers Werner E. Klatten in
Aktien der EM.TV & Merchandising AG, Unterföhring, gewandelt. Damit übernahm
Constant Ventures sämtliche 36,2 Mio Stück Aktien an EM.TV aus dem Besitz
der WKB, die einem Anteil von 24,8% an dem Filmrechtehändler entsprechen.
Klatten hatte nach der Ernennung als Vorstandsvorsitzender von EM.TV im
Herbst 2001 seinen Einstieg bei EM.TV Anfang 2002 über diesen Kredit
finanziert. Die Aktien hatte er über die WKB von EM.TV-Gründer Thomas Haffa
übernommen. Der Kredit sah von Anfang an die Möglichkeit einer Wandlung in
EM.TV-Aktien vor. Klatten, der mit der Transaktion alle Anteile an EM.TV
abgab, erklärte, er werde EM.TV auch nach der Sanierung in seiner jetzigen
Position angehören.
Constant Ventures wolle die EM.TV-Aktien mittelfristig veräußern und
werde dazu in Absprache mit EM.TV eine deutsche Großbank mit einer
kursschonenden Verwertung betrauen, teilten die Unternehmen weiter mit.
Constant-Ventures-Direktor Stan Vermeulen erklärte: "Wir haben Herrn Klatten
bei der Finanzierung seines Aktienerwerbs bis zur Sanierung des Unternehmens
begleitet. Mit der erfolgreichen Sanierung und der damit einhergehenden
Verwässerung der Anteile der WKB wollen wir unser Engagement beenden."
vwd/16.3.2004/rne/rio
Constant Ventures wandelt Klatten-Kredit in EM.TV-Aktien
München (vwd) - Die Wagniskapitalgesellschaft Constant Ventures II,
Luxemburg, hat am Dienstag einen im Januar 2002 gewährten Kredit an die WKB
Beteiligungsgesellschaft mbH des Medienunternehmers Werner E. Klatten in
Aktien der EM.TV & Merchandising AG, Unterföhring, gewandelt. Damit übernahm
Constant Ventures sämtliche 36,2 Mio Stück Aktien an EM.TV aus dem Besitz
der WKB, die einem Anteil von 24,8% an dem Filmrechtehändler entsprechen.
Klatten hatte nach der Ernennung als Vorstandsvorsitzender von EM.TV im
Herbst 2001 seinen Einstieg bei EM.TV Anfang 2002 über diesen Kredit
finanziert. Die Aktien hatte er über die WKB von EM.TV-Gründer Thomas Haffa
übernommen. Der Kredit sah von Anfang an die Möglichkeit einer Wandlung in
EM.TV-Aktien vor. Klatten, der mit der Transaktion alle Anteile an EM.TV
abgab, erklärte, er werde EM.TV auch nach der Sanierung in seiner jetzigen
Position angehören.
Constant Ventures wolle die EM.TV-Aktien mittelfristig veräußern und
werde dazu in Absprache mit EM.TV eine deutsche Großbank mit einer
kursschonenden Verwertung betrauen, teilten die Unternehmen weiter mit.
Constant-Ventures-Direktor Stan Vermeulen erklärte: "Wir haben Herrn Klatten
bei der Finanzierung seines Aktienerwerbs bis zur Sanierung des Unternehmens
begleitet. Mit der erfolgreichen Sanierung und der damit einhergehenden
Verwässerung der Anteile der WKB wollen wir unser Engagement beenden."
vwd/16.3.2004/rne/rio
***BaFin: Verdacht auf Insiderhandel/Kursmanipulation bei Holste
***BaFin: Verdacht auf Insiderhandel/Kursmanipulation bei Holsten
***BaFin: Verdacht auf Insiderhandel/Kursmanipulation bei Holsten
Die STRATEC Biomedical Systems AG (WKN 728900) hat heute die Börsianer mit sehr guten Zahlen für 2003 überrascht. Unser „Top-Investment der Woche“ vom 4. Dezember (Empf.-Kurs: 8,30 Euro) konnte die eigenen Prognosen bezüglich Umsatz und Ertrag übertreffen.
Der Hersteller von hochtechnischen medizinischen Analysegeräten aus dem Nordschwarzwald hat den Umsatz um 18,6% auf 31,66 Mio. Euro gesteigert. Das operative Ergebnis verbesserte sich gleichzeitig um 52,3% auf 3,04 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss erhöhte sich um 51,6% auf 1,68 Mio. Euro. Das entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,51 Euro (Vorjahr: 0,34 Euro).
Auf der Bilanzpressekonferenz am 6. April werden in Stuttgart die endgültigen Zahlen erläutert. Gleichzeitig stellt der Vorstand die zukünftige Strategie vor. Bisher plant die Gesellschaft, im kommenden Jahr 84 Cent je Aktie zu verdienen. Damit ist die Wachstumsstory aber nicht zu Ende. 2006 erwarten wir beim Ergebnis einen weiteren Sprung auf mindestens 1,50 Euro je Aktie.
Auf Grund der langfristig weiterhin positiven Aussichten bleiben wir - unter Beachtung des Stop-Kurses bei 8,30 Euro - weiter voll investiert.
Der Hersteller von hochtechnischen medizinischen Analysegeräten aus dem Nordschwarzwald hat den Umsatz um 18,6% auf 31,66 Mio. Euro gesteigert. Das operative Ergebnis verbesserte sich gleichzeitig um 52,3% auf 3,04 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss erhöhte sich um 51,6% auf 1,68 Mio. Euro. Das entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,51 Euro (Vorjahr: 0,34 Euro).
Auf der Bilanzpressekonferenz am 6. April werden in Stuttgart die endgültigen Zahlen erläutert. Gleichzeitig stellt der Vorstand die zukünftige Strategie vor. Bisher plant die Gesellschaft, im kommenden Jahr 84 Cent je Aktie zu verdienen. Damit ist die Wachstumsstory aber nicht zu Ende. 2006 erwarten wir beim Ergebnis einen weiteren Sprung auf mindestens 1,50 Euro je Aktie.
Auf Grund der langfristig weiterhin positiven Aussichten bleiben wir - unter Beachtung des Stop-Kurses bei 8,30 Euro - weiter voll investiert.
stimmt, sogar so ist das belästigend...
#4701 von Reichmacherl 16.03.04 13:31:51 Beitrag Nr.: 12.446.853 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet (bearbeiten | Posting zeigen)
#4702 von Reichmacherl 16.03.04 13:32:50 Beitrag Nr.: 12.446.867 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet (bearbeiten | Posting zeigen)
#4703 von Reichmacherl 16.03.04 13:35:55 Beitrag Nr.: 12.446.920 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet (bearbeiten | Posting zeigen)
#4704 von Reichmacherl 16.03.04 13:37:20 Beitrag Nr.: 12.446.946 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet (bearbeiten | Posting zeigen
steckt da wirklich der gleiche kranke dahinter wie bei zocky und brsenexperte...?
#4701 von Reichmacherl 16.03.04 13:31:51 Beitrag Nr.: 12.446.853 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet (bearbeiten | Posting zeigen)
#4702 von Reichmacherl 16.03.04 13:32:50 Beitrag Nr.: 12.446.867 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet (bearbeiten | Posting zeigen)
#4703 von Reichmacherl 16.03.04 13:35:55 Beitrag Nr.: 12.446.920 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet (bearbeiten | Posting zeigen)
#4704 von Reichmacherl 16.03.04 13:37:20 Beitrag Nr.: 12.446.946 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet (bearbeiten | Posting zeigen
steckt da wirklich der gleiche kranke dahinter wie bei zocky und brsenexperte...?
Zu SBS:
KGV 2004 : 11
KGV 2005 : 6
KGV 2004 : 11
KGV 2005 : 6
Was KÖNNTE denn bei CEW2 die anstehende news sein?
Vielleicht eine Kapitalerhöhung?
Evt. soll der Kurs mit der großen Order nach unten abgesichert werden.
Vielleicht eine Kapitalerhöhung?
Evt. soll der Kurs mit der großen Order nach unten abgesichert werden.
Oder mal auf blöd: Cew2 übernimmt ACG?
ich denke gerade an ppt
der hatt den sraed noch nich gefunden
naja - bei der anzahl an neuen foren auch nich so einfach
der hatt den sraed noch nich gefunden
naja - bei der anzahl an neuen foren auch nich so einfach
MK CEW2 : 60 Mio
MK ACG : 46 Mio
MK ACG : 46 Mio
Aber derjenige, der die 200k bei CEW2 auflädt sollte eigentlich schon wissen, warum er dies tut
so gross ist die order ja nun nicht
es ist wahrscheinlich eine person
auch die kann irren
news...
der gruender kommt zurueck
waere eine news
die aaber wohl nicht kommt
und das sie ne gute news brauchen
- das liegt wohl an den kommenden zahlen
die eigentlich nicht dolle sein koennen...
es ist wahrscheinlich eine person
auch die kann irren
news...
der gruender kommt zurueck
waere eine news
die aaber wohl nicht kommt
und das sie ne gute news brauchen
- das liegt wohl an den kommenden zahlen
die eigentlich nicht dolle sein koennen...
Vielleicht gibt es eine Art deal wie damals bei Kontron und Jumptec. Machte das Sinn?! (Bin wie ihr seht kein Fundi).
as, ich glaube eher andersrum, ich könnte mir vorstellen das ACG CEW übernehmen will.
würde auch den massiven verfall der ACG erklären.
keine ahnung...
würde auch den massiven verfall der ACG erklären.
keine ahnung...
KRONES
Eines steht wohl fest - die Zahlem am 30.03 werden richtig schlecht... die Aussichten aber wahrscheinlich umso besser...
ce & acg
zwei fuesskranke
im bob jamaika 1
zwei fuesskranke
im bob jamaika 1
DEAG 2,97...
hab ich den artikel falsch verstanden...?
hab ich den artikel falsch verstanden...?
Wiederum - wenn jemand gross einsammeln will bei dem schlechten Marktumfeld, dann wäre es doch sinnvoller im bid per iceberg + dicke abgesicherte ask-Seite platzieren... schau mer mal was kommt...
@ Bon
@vromb
der artikel scheint wohl nicht ganz stimmig zu sein
der artikel scheint wohl nicht ganz stimmig zu sein
top - einem reichen priv. kaeufer z.B. ist soetwas (iceb) gar nicht bekannt
suspekt ist die tatsache bei CEW, das seit stunden in frankfurt zu 2,34 verkauft wird und die 2,35 nicht einmal gekauft wird im ask, trotz massivem block zu 2,35 im xetra...
und wenn der reiche seine order bei der stadtsparkasseunterhaching abgegeben hat - die wissen auch von nix
vromb
#4732
das stuezt die these
dass der ordersteller kein profi ist
das wollte wohl auch der ´markt` feststellen
#4732
das stuezt die these
dass der ordersteller kein profi ist
das wollte wohl auch der ´markt` feststellen
DGAP-News: OHB Konzern überzeugt mit eindrucksvollem Wachstum in 2003
16.03.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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OHB Konzern überzeugt mit eindrucksvollem Wachstum in 2003
Gesamtleistung und Gewinn pro Aktie steigen ggü. Vorjahr um mehr als ein Drittel
auf Rekordniveau
Bremen, 16. März 2004. Der Aufsichtsrat der OHB Technology AG (ISIN:
DE0005936124) hat auf seiner heutigen Sitzung den testierten Jahresabschluss
2003 verabschiedet. Gesamtleistung und Gewinn pro Aktie steigen um mehr als ein
Drittel gegenüber Vorjahr und dokumentieren eindrucksvoll den erfolgreichen
Wachstumspfad der OHB, der sich auch im laufenden Geschäftsjahr fortsetzen wird.
Der OHB Konzern machte einen deutlichen Umsatzsprung 2003 um rd. 42 % auf EUR
96,3 Mio. (Vorjahr EUR 68,0 Mio.). Die maßgebliche Vergleichsgröße des Konzerns
- getrieben durch das stark projektorientierte Raumfahrtgeschäft - die
Gesamtleistung, erzielte 2003 ein Wachstum von rd. 34 % auf EUR 105,8 Mio.
(Vorjahr EUR 78,9 Mio.) und übertraf damit auch leicht die eigenen Planungen.
Der Konzernjahresüberschuss stieg um 30 % auf EUR 4,7 Mio. (Vorjahr EUR 3,6
Mio.) und das Ergebnis je Aktie legte um knapp 35 % auf EUR 0,31 zu (Vorjahr EUR
0,23).
Der komplette Jahresabschluss der OHB Technology AG wird in der kommenden Woche
auf der Bilanzpressekonferenz und dem sich anschließenden Analystentreffen am
25. März 2004 in Frankfurt am Main im Detail erläutert.
Bilanzpressekonferenz um 09:00 Uhr am 25. März 2004 und
Analystentreffen (DVFA) um 11:00 Uhr am 25. März 2004
in den Räumlichkeiten der DZ Bank AG
Westendstr. 1 (Weißer Turm)
60265 Frankfurt am Main
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
OHB Technology AG
Michael Vér, Investor Relations
Karl-Ferdinand-Braun-Str. 8
28359 Bremen
Tel.: +49 421 2020-8
Fax: +49 421 2020-613
Internet: http://www.ohb-technology.de
E-Mail: ir@ohb-technology.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 16.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 593612; ISIN: DE0005936124; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
16.03.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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OHB Konzern überzeugt mit eindrucksvollem Wachstum in 2003
Gesamtleistung und Gewinn pro Aktie steigen ggü. Vorjahr um mehr als ein Drittel
auf Rekordniveau
Bremen, 16. März 2004. Der Aufsichtsrat der OHB Technology AG (ISIN:
DE0005936124) hat auf seiner heutigen Sitzung den testierten Jahresabschluss
2003 verabschiedet. Gesamtleistung und Gewinn pro Aktie steigen um mehr als ein
Drittel gegenüber Vorjahr und dokumentieren eindrucksvoll den erfolgreichen
Wachstumspfad der OHB, der sich auch im laufenden Geschäftsjahr fortsetzen wird.
Der OHB Konzern machte einen deutlichen Umsatzsprung 2003 um rd. 42 % auf EUR
96,3 Mio. (Vorjahr EUR 68,0 Mio.). Die maßgebliche Vergleichsgröße des Konzerns
- getrieben durch das stark projektorientierte Raumfahrtgeschäft - die
Gesamtleistung, erzielte 2003 ein Wachstum von rd. 34 % auf EUR 105,8 Mio.
(Vorjahr EUR 78,9 Mio.) und übertraf damit auch leicht die eigenen Planungen.
Der Konzernjahresüberschuss stieg um 30 % auf EUR 4,7 Mio. (Vorjahr EUR 3,6
Mio.) und das Ergebnis je Aktie legte um knapp 35 % auf EUR 0,31 zu (Vorjahr EUR
0,23).
Der komplette Jahresabschluss der OHB Technology AG wird in der kommenden Woche
auf der Bilanzpressekonferenz und dem sich anschließenden Analystentreffen am
25. März 2004 in Frankfurt am Main im Detail erläutert.
Bilanzpressekonferenz um 09:00 Uhr am 25. März 2004 und
Analystentreffen (DVFA) um 11:00 Uhr am 25. März 2004
in den Räumlichkeiten der DZ Bank AG
Westendstr. 1 (Weißer Turm)
60265 Frankfurt am Main
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
OHB Technology AG
Michael Vér, Investor Relations
Karl-Ferdinand-Braun-Str. 8
28359 Bremen
Tel.: +49 421 2020-8
Fax: +49 421 2020-613
Internet: http://www.ohb-technology.de
E-Mail: ir@ohb-technology.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 16.03.2004
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Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Bechtle kommt zurück.
hört sich ja an wie ein schwäbischer tatort, Bechtle kommt zurück...
ein paar OHB hab ich zu 5,50 eingepackt, jetzt bin ich mal gespannt...
oh¡ha - ohabe vromb
Marktkapitalisierung 82,10 Mio.
umsatz 96 mil
ergebnis 0,31 cent pro aktie
schlecht isses nicht...
umsatz 96 mil
ergebnis 0,31 cent pro aktie
schlecht isses nicht...
*** Toll Collect: Weitere Verzögerung nicht auszuschliessen
ACG 2,43...
irgendeine scheisse läuft hier, ich komm immer mehr auf den gedanken übernahme CEW durch ACG.
irgendeine scheisse läuft hier, ich komm immer mehr auf den gedanken übernahme CEW durch ACG.
übernahme CEW durch ACG - daenn muessten eigentlich beide fallen
warum, wenn der übernahmepreis evtl. 2,50 (kurs der letzten 3 monate) wäre, würde dies alles sinn machen.
aber das ist nur eine vage vermutung.
aber das ist nur eine vage vermutung.
CEW2 ist aber 14 Mio mehr Wert als ACG...
acg weiter strong sell, ganz klar meine meinung
eine firma, die offenbar nichtmal ihre aktionärsstruktur kennt (siehe website, seit wochen " in arbeit" lol), deren insider reihenweise aktien rauskloppen und die nie etwas von sich hören lässt trotz dieses katastrophalen kursverlaufs, fällt bei mir unter o.g. kategorie
ich habe es förmlich im urin bei dem kursverlauf/insidertatbeständen/schweigen ir abteilung, das da ne leiche im keller rumlungert
ich habe schon oft bei werten gewarnt, weil es mies aussah, musste mir dann das " du bist ein basher" gesülze anhören und dann kam die bombe, plötzlich waren alle rosarot investierten verschwunden und wie üblich gab keiner zu, wie recht ich hatte
bei acg wird es wohl ähnlich laufen, imho deutet alles darauf hin
eine firma, die offenbar nichtmal ihre aktionärsstruktur kennt (siehe website, seit wochen " in arbeit" lol), deren insider reihenweise aktien rauskloppen und die nie etwas von sich hören lässt trotz dieses katastrophalen kursverlaufs, fällt bei mir unter o.g. kategorie
ich habe es förmlich im urin bei dem kursverlauf/insidertatbeständen/schweigen ir abteilung, das da ne leiche im keller rumlungert
ich habe schon oft bei werten gewarnt, weil es mies aussah, musste mir dann das " du bist ein basher" gesülze anhören und dann kam die bombe, plötzlich waren alle rosarot investierten verschwunden und wie üblich gab keiner zu, wie recht ich hatte
bei acg wird es wohl ähnlich laufen, imho deutet alles darauf hin
AUSBLICK/Medion muss künftige Wachstumsziele erläutern
AUSBLICK/Medion muss künftige Wachstumsziele erläutern
Düsseldorf (vwd) - Auf ungewöhnlich kritische Nachfragen von Analysten
und Journalisten muss sich der Essener Elektronikhändler Medion AG am
Mittwoch bei seiner Bilanzvorlage einstellen. Denn das Unternehmen, das in
Zeiten des Neuen Marktes bereits als Börsen-Star galt, und heute immer noch
eine verlässliche Größe im MDAX ist, scheint zumindest in Deutschland
vorerst an die Grenzen seines Wachstums gestoßen zu sein. Im vergangenen
Jahr mussten Anleger erstmals seit dem IPO Quartale mit prozentual lediglich
einstelligen Zuwächsen verdauen. Die für das Gesamtjahr 2003 ausgerufenen
Ziele musste Medion in den vergangenen Monaten zudem etwas zurücknehmen.
Nachdem die Vorgabe für Umsatz und Ergebnis bislang immer eine Steigerung
um 15% bis 20% war, kündigte Medion mit dem Neunmonatsbericht im November
ein Umsatzplus von nur noch 11% bis 13% an. Allerdings zeigte sich das
Unternehmen optimistisch, auch 2004 wieder zweistellige Wachstumsraten
erzielen zu können. Im Inland wird die Medion AG - die vor allem als
Elektronikpartner des Discounters Aldi bekannt und groß geworden ist - dies
aber wohl kaum schaffen, wie Analysten befürchten. Schon 2003 sei der Schub
vor allem noch aus dem europäischen Ausland gekommen. Jetzt sei
entscheidend, wie sich das US-Geschäft entwickele.
Insgesamt konnte Medion im November immerhin schon auf einen
Auslandsanteil am Umsatz von 36% blicken. In Deutschland verlor der Konzern
dagegen nach Angaben der Marktforscher von Gartner im 4. Quartal weitere
Marktanteile beim PC-Absatz. Zudem gab es wiederholt Gerüchte, dass Aldi die
Verträge mit Medion kündigen oder zumindest ändern wolle. Zumindest dies
wurde vom Medion-Vorstand dementiert.
Die zehn von vwd befragten Analysten erwarten im Schnitt einen
Umsatzanstieg um 11% auf 2,96 Mrd EUR. Das EBIT wird den Prognosen zufolge
auf 179 Mio EUR klettern und damit um 17%. Netto erwarten die Analysten im
Durchschnitt einen Gewinn von 104 Mio EUR. Dies wären 14% mehr als 2002.
+++ Andreas Heitker
vwd/16.3.2004/hei/rio
AUSBLICK/Medion muss künftige Wachstumsziele erläutern
Düsseldorf (vwd) - Auf ungewöhnlich kritische Nachfragen von Analysten
und Journalisten muss sich der Essener Elektronikhändler Medion AG am
Mittwoch bei seiner Bilanzvorlage einstellen. Denn das Unternehmen, das in
Zeiten des Neuen Marktes bereits als Börsen-Star galt, und heute immer noch
eine verlässliche Größe im MDAX ist, scheint zumindest in Deutschland
vorerst an die Grenzen seines Wachstums gestoßen zu sein. Im vergangenen
Jahr mussten Anleger erstmals seit dem IPO Quartale mit prozentual lediglich
einstelligen Zuwächsen verdauen. Die für das Gesamtjahr 2003 ausgerufenen
Ziele musste Medion in den vergangenen Monaten zudem etwas zurücknehmen.
Nachdem die Vorgabe für Umsatz und Ergebnis bislang immer eine Steigerung
um 15% bis 20% war, kündigte Medion mit dem Neunmonatsbericht im November
ein Umsatzplus von nur noch 11% bis 13% an. Allerdings zeigte sich das
Unternehmen optimistisch, auch 2004 wieder zweistellige Wachstumsraten
erzielen zu können. Im Inland wird die Medion AG - die vor allem als
Elektronikpartner des Discounters Aldi bekannt und groß geworden ist - dies
aber wohl kaum schaffen, wie Analysten befürchten. Schon 2003 sei der Schub
vor allem noch aus dem europäischen Ausland gekommen. Jetzt sei
entscheidend, wie sich das US-Geschäft entwickele.
Insgesamt konnte Medion im November immerhin schon auf einen
Auslandsanteil am Umsatz von 36% blicken. In Deutschland verlor der Konzern
dagegen nach Angaben der Marktforscher von Gartner im 4. Quartal weitere
Marktanteile beim PC-Absatz. Zudem gab es wiederholt Gerüchte, dass Aldi die
Verträge mit Medion kündigen oder zumindest ändern wolle. Zumindest dies
wurde vom Medion-Vorstand dementiert.
Die zehn von vwd befragten Analysten erwarten im Schnitt einen
Umsatzanstieg um 11% auf 2,96 Mrd EUR. Das EBIT wird den Prognosen zufolge
auf 179 Mio EUR klettern und damit um 17%. Netto erwarten die Analysten im
Durchschnitt einen Gewinn von 104 Mio EUR. Dies wären 14% mehr als 2002.
+++ Andreas Heitker
vwd/16.3.2004/hei/rio
Mahlzeit
da es sich bei einer übernahme aber sicherlich um einen share deal handeln würde, würde der ACG kurs wohl gestützt werden.
..wäre auch sicherlich nicht postiv für den cew2 ir manager. der kann dann wohl tschöökes sagen
da es sich bei einer übernahme aber sicherlich um einen share deal handeln würde, würde der ACG kurs wohl gestützt werden.
..wäre auch sicherlich nicht postiv für den cew2 ir manager. der kann dann wohl tschöökes sagen
Top stories before the open Tuesday
Pre-Open Stocks action
By Emily Church, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 8:30 AM ET Mar 16, 2004
U.S. stock futures were holding higher. Lehman Brothers (LEH) opened the investment bank`s quarter with first-quarter net income of $670 million, or $2.21 per share, compared with $301 million, or $1.15 per share in the year-ago period. The investment bank cited record performance in its capital markets and client services units. A survey of analysts by Thomson First Call forecasted earnings of $1.62 for Lehman Brothers. Markets are expected to adopt a more definitive tone after the U.S. Federal Reserve meeting. No one thinks the Fed is going to raise interest rates. More M&A surfaced overnight after a busy deal-day Monday. BancWest said early Tuesday it will acquire Community First Bankshares (CFBX) in a cash deal valued at $1.2 billion.
Global Markets
The strength in U.S. futures bolstered European markets in a choppy day of trade. Markets were wobbly after an unexpected drop in March Zew reading of German institutional investor sentiment. Spain`s leading IBEX index was up 1.5 percent. Tokyo stocks saw some losses overnight.
Pre-Open Stocks action
By Emily Church, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 8:30 AM ET Mar 16, 2004
U.S. stock futures were holding higher. Lehman Brothers (LEH) opened the investment bank`s quarter with first-quarter net income of $670 million, or $2.21 per share, compared with $301 million, or $1.15 per share in the year-ago period. The investment bank cited record performance in its capital markets and client services units. A survey of analysts by Thomson First Call forecasted earnings of $1.62 for Lehman Brothers. Markets are expected to adopt a more definitive tone after the U.S. Federal Reserve meeting. No one thinks the Fed is going to raise interest rates. More M&A surfaced overnight after a busy deal-day Monday. BancWest said early Tuesday it will acquire Community First Bankshares (CFBX) in a cash deal valued at $1.2 billion.
Global Markets
The strength in U.S. futures bolstered European markets in a choppy day of trade. Markets were wobbly after an unexpected drop in March Zew reading of German institutional investor sentiment. Spain`s leading IBEX index was up 1.5 percent. Tokyo stocks saw some losses overnight.
acg/cew2 übernahme/fusion schliesse ich aus
beide kursverläufe sprechen nicht dafür, das da irgendwas im gange wäre
definitiv nicht
beide kursverläufe sprechen nicht dafür, das da irgendwas im gange wäre
definitiv nicht
De facto wird aber Cew2 gestützt und ACG fällt.
ACG würde ich nie kaufen (siehe Bertas Ausführung), aber Cew2?....
ACG würde ich nie kaufen (siehe Bertas Ausführung), aber Cew2?....
cew2 ist auf jeden fall eher ein kauf
bei acg ist mir auch immer noch die sache mit dem finanzamt/vorsteuer (ich bin der meinung, es waren scheingeschäfte a la umsatzsteuerkarussel) in erinnerung, da kann noch viel mehr rauskommen, als bisher
nenenene
bei acg ist mir auch immer noch die sache mit dem finanzamt/vorsteuer (ich bin der meinung, es waren scheingeschäfte a la umsatzsteuerkarussel) in erinnerung, da kann noch viel mehr rauskommen, als bisher
nenenene
Toll Collect: Keine Einbindung von Siemens ins Konsortium
Toll Collect: Keine Einbindung von Siemens ins Konsortium
Hannover (vwd) - Die Siemens AG, München, soll nicht Teil des
Toll-Collect-Konsortiums werden. An eine Einbindung von Siemens in das
Toll-Collect-Konsortium sei nicht gedacht, sagte Konrad F. Reiss,
Vorstandmitglied der Deutschen Telekom AG, am Dienstag in Hannover. Reiss
übernimmt, wie am Vormittag mitgeteilt, den Vorsitz des Lenkungs- und
Gesellschafterausschusses der Toll Collect GmbH und löst Peter Mithatsch in
dieser Funktion ab.
vwd/13.6.2004/rib/rio
Toll Collect: Keine Einbindung von Siemens ins Konsortium
Hannover (vwd) - Die Siemens AG, München, soll nicht Teil des
Toll-Collect-Konsortiums werden. An eine Einbindung von Siemens in das
Toll-Collect-Konsortium sei nicht gedacht, sagte Konrad F. Reiss,
Vorstandmitglied der Deutschen Telekom AG, am Dienstag in Hannover. Reiss
übernimmt, wie am Vormittag mitgeteilt, den Vorsitz des Lenkungs- und
Gesellschafterausschusses der Toll Collect GmbH und löst Peter Mithatsch in
dieser Funktion ab.
vwd/13.6.2004/rib/rio
beides pleite buden
ce 60 mil mar cap
¿ warum ? soo hoch
machen doch verluste
und blicken immer zuversichtlich...
der insolvenz entgegen
geschaeftmodel taugt imho nicht viel
ce 60 mil mar cap
¿ warum ? soo hoch
machen doch verluste
und blicken immer zuversichtlich...
der insolvenz entgegen
geschaeftmodel taugt imho nicht viel
genau bd
Bei 2,35 muss ausserdem ein dickes Pakte im ask stehen (in FSE)
aber stimmt schon broker
acg ist schmutziger
vll hat der gruender von ce was gedreht
dem ist alles zuzutrauen - aber nicht ne ehe mit acg
acg ist schmutziger
vll hat der gruender von ce was gedreht
dem ist alles zuzutrauen - aber nicht ne ehe mit acg
nebenbei bemerkt - haben imho viel personal
Wer stellt schon zig k bei 2,35 in FSE in den ask, wenn er im Xetra einen 112k-bid-Block hat
Hier stinkt es doch ein bisschen...
Hier stinkt es doch ein bisschen...
+ Aktuelle Trading - Chancen +
508222 CE Consumer (CEW2)
512800 EPCOS (EPC)
605395 Kontron (KBC)
930129 Matchnet (MHJG)
555770 T-Online (TOI)
Viel Erfolg!
Gruss Kosto
508222 CE Consumer (CEW2)
512800 EPCOS (EPC)
605395 Kontron (KBC)
930129 Matchnet (MHJG)
555770 T-Online (TOI)
Viel Erfolg!
Gruss Kosto
SBS zottelt los
anscheinend kommt die Meldung gerade über das Förtsch- Lemming RTS ( 5 Std Verzögerungs-Realtime-Kurse ) gerade durch
anscheinend kommt die Meldung gerade über das Förtsch- Lemming RTS ( 5 Std Verzögerungs-Realtime-Kurse ) gerade durch
aber die FFM SBS Spanne ist eine absolute Frechheit
Moin, moin,
eine Frage zu Bertas Lieblinsaktie (neben ACG): wie soll die Kapitalerhöhung bei Medigene zu 6,80 funktionieren, wenn die Teile im Handel billiger zu haben sind - und das bei Leichenstarre um 6,60 trotz heutiger Pushaktion ? Vielleicht bin ich zu doof dafür aber ich kapiers nicht...
Danke & Grüße
GFri
eine Frage zu Bertas Lieblinsaktie (neben ACG): wie soll die Kapitalerhöhung bei Medigene zu 6,80 funktionieren, wenn die Teile im Handel billiger zu haben sind - und das bei Leichenstarre um 6,60 trotz heutiger Pushaktion ? Vielleicht bin ich zu doof dafür aber ich kapiers nicht...
Danke & Grüße
GFri
Pressemitteilung
MediGene schließt erste Runde der angekündigten Kapitalerhöhungen erfolgreich ab
· 1,1 Mio. neuer Aktien aus 10%-iger Kapitalerhöhung wie geplant bei Investoren platziert. Emissionserlös für MediGene beträgt 7,5 Mio. €.
· Weitere angekündigte 10%-ige Kapitalerhöhung und Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen im Gesamtvolumen von ca. 8,5 Mio. € soll bis zum
26. März abgeschlossen sein.
Martinsried – San Diego, 11. März 2004. Das deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard: MDG) hat den ersten Schritt der am 4. März 2004 angekündigten dreistufigen Kapitalmaßnahme erfolgreich abgeschlossen und durch die Ausgabe neuer Aktien einen Emissionserlös von 7,5 Mio. € erzielt. Die rd. 1,1 Mio. neuen Aktien aus einer 10%-igen Kapitalerhöhung der MediGene AG wurden von institutionellen Investoren zum Marktpreis von je 6,80 € erworben.
In einer zweiten und dritten Stufe der Kapitalmaßnahmen bietet MediGene weitere Aktien und Wandelschuldverschreibungen an, die von Aktionären gezeichnet werden können und zu einem Erlös für die MediGene AG von rd. 8,5 Mio. € führen sollen. Die Zeichnungsfrist besteht bis zum 19. März 2004, so dass mit Abschluss der Transaktionen bis zum 26. März 2004 zu rechnen ist.
MediGene schließt erste Runde der angekündigten Kapitalerhöhungen erfolgreich ab
· 1,1 Mio. neuer Aktien aus 10%-iger Kapitalerhöhung wie geplant bei Investoren platziert. Emissionserlös für MediGene beträgt 7,5 Mio. €.
· Weitere angekündigte 10%-ige Kapitalerhöhung und Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen im Gesamtvolumen von ca. 8,5 Mio. € soll bis zum
26. März abgeschlossen sein.
Martinsried – San Diego, 11. März 2004. Das deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard: MDG) hat den ersten Schritt der am 4. März 2004 angekündigten dreistufigen Kapitalmaßnahme erfolgreich abgeschlossen und durch die Ausgabe neuer Aktien einen Emissionserlös von 7,5 Mio. € erzielt. Die rd. 1,1 Mio. neuen Aktien aus einer 10%-igen Kapitalerhöhung der MediGene AG wurden von institutionellen Investoren zum Marktpreis von je 6,80 € erworben.
In einer zweiten und dritten Stufe der Kapitalmaßnahmen bietet MediGene weitere Aktien und Wandelschuldverschreibungen an, die von Aktionären gezeichnet werden können und zu einem Erlös für die MediGene AG von rd. 8,5 Mio. € führen sollen. Die Zeichnungsfrist besteht bis zum 19. März 2004, so dass mit Abschluss der Transaktionen bis zum 26. März 2004 zu rechnen ist.
nu ist die ask-seite bei CEW wieder auf, sowohl im xetra als auch in frankfurt.
@gfri
gute frage
gegenfrage
wer wirft überhaupt dem laden geld hinterher, damit sie noch ein bis zwei jahre länger wurschteln und kohle verbrennen, um ihr dann mit ach und krach entwickeltes produkt dem nächsten pharmakonzern für 2 äppel und ein ei in den rachen zu werfen, um noch paar monate liquide zu bleiben
gute frage
gegenfrage
wer wirft überhaupt dem laden geld hinterher, damit sie noch ein bis zwei jahre länger wurschteln und kohle verbrennen, um ihr dann mit ach und krach entwickeltes produkt dem nächsten pharmakonzern für 2 äppel und ein ei in den rachen zu werfen, um noch paar monate liquide zu bleiben
Es wurden bei CEW2 aber ca. 37k zwischen 2,34 - 2,35 in FSE gehandelt... der Verkäufer hätte doch einfach den bid im Xetra bedienen können
Bayer schwach, immer noch massiv druck drauf...
top, entweder verwirrungstaktik oder unwissen darüber das es ausser frankfurt auch einen computer gibt...
@ Vromb
ich bleibe dabei, wer eine halbe million oironen in dieses marktumfeld stellt und sich bedienen lässt, hat seinen grund.
meine fresse, bei BayWa haben sie die EaS-lemminge voll rasiert...
SL von EaS bei 12, tagestief bei 11,50, nun wieder 12...
SL von EaS bei 12, tagestief bei 11,50, nun wieder 12...
#MDG
TVM ist eines der renommiertesten dt. VC Unternehmen. Nicht vgl. mit anderen....
Die werden sich schon ihren teil gedacht haben. (s. Meldung von heute als Mini Auftakt)
Zudem verfügen die über beste Kontakte im Biotech Bereich...auch Management Unterstützung sollte MDG helfen.
TVM ist eines der renommiertesten dt. VC Unternehmen. Nicht vgl. mit anderen....
Die werden sich schon ihren teil gedacht haben. (s. Meldung von heute als Mini Auftakt)
Zudem verfügen die über beste Kontakte im Biotech Bereich...auch Management Unterstützung sollte MDG helfen.
tradingchance.
Berta - lol
Ist halt eine Deiner Lieblinge
Aber da geht grad gar nix, Bezugsrechte nicht handelbar, Wandelanleihe nicht handelbar, Kurs unter 6,80, Meldung über Patent zieht nicht...
Ob das noch zwei Jahre hält ???
GFri
Ist halt eine Deiner Lieblinge
Aber da geht grad gar nix, Bezugsrechte nicht handelbar, Wandelanleihe nicht handelbar, Kurs unter 6,80, Meldung über Patent zieht nicht...
Ob das noch zwei Jahre hält ???
GFri
Zur Ehrenrettung des heutigen MDG-Verlaufs... die News kamen nur über den IR-Verteiler, man hätte es auch als DGAP-News propagieren können...
Trotzdem halte ich nicht allzuviel von MDG... mein Favorit ist und bleibt Nbx
Kreise - CSFB hat alle Infineon-Aktien im Markt platziert
München, 16. Mär (Reuters) - Die rund 27 Millionen
Infineon-Aktien aus der jüngsten Kapitalerhöhung des
Chipherstellers wurden nach Angaben aus Branchenkreisen bereits
vollständig am Markt verkauft.
"Credit Suisse hat alle Aktien am Markt platziert", erfuhr
die Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag aus den Kreisen.
Zuvor hatte bereits ein Händler in London gesagt, Credit Suisse
First Boston (CSFB) habe alle 27 Millionen Anteilsscheine zum
Preis von 10,60 Euro je Stück platziert. Infineon wollte sich
dazu nicht äußern. Die Investmentbank CSFB, die nach
Infineon-Angaben die Transaktion betreut, lehnte ebenfalls eine
Stellungnahme ab.
Infineon hatte am Nachmittag mitgeteilt, die verbleibenden
13 Prozent an seinem Dresdner 300-Millimeter-Chipwerk zu
übernehmen. Der Kauf des Minderheitsanteils sollte über eine
Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage vollzogen werden. Dabei wurden
knapp 27 Millionen Aktien aus einem Genehmigten Kapital
ausgegeben.
hgn/ban
München, 16. Mär (Reuters) - Die rund 27 Millionen
Infineon-Aktien aus der jüngsten Kapitalerhöhung des
Chipherstellers wurden nach Angaben aus Branchenkreisen bereits
vollständig am Markt verkauft.
"Credit Suisse hat alle Aktien am Markt platziert", erfuhr
die Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag aus den Kreisen.
Zuvor hatte bereits ein Händler in London gesagt, Credit Suisse
First Boston (CSFB) habe alle 27 Millionen Anteilsscheine zum
Preis von 10,60 Euro je Stück platziert. Infineon wollte sich
dazu nicht äußern. Die Investmentbank CSFB, die nach
Infineon-Angaben die Transaktion betreut, lehnte ebenfalls eine
Stellungnahme ab.
Infineon hatte am Nachmittag mitgeteilt, die verbleibenden
13 Prozent an seinem Dresdner 300-Millimeter-Chipwerk zu
übernehmen. Der Kauf des Minderheitsanteils sollte über eine
Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage vollzogen werden. Dabei wurden
knapp 27 Millionen Aktien aus einem Genehmigten Kapital
ausgegeben.
hgn/ban
FOKUS 1-Manipulationsverdacht bei Holsten-Übernahme erhärtet
16.03.04 16:17
Frankfurt, 16. Mär (Reuters) - Die deutsche
Wertpapieraufsichtsbehörde ist bei der Untersuchung der
Kursbewegungen bei der Übernahme des Brauereikonzerns
Holsten<HSTG.DE> durch den Konkurrenten Carlsberg<CARLb.CO>
wegen möglicher Marktmanipulation offenbar fündig geworden.
"Die Anhaltspunkte, dass eine Marktmanipulation erfolgt ist,
haben sich verdichtet", sagte eine Sprecherin der Bundesanstalt
für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) am Dienstag. "Wir
haben eine förmliche Untersuchung wegen möglicher
Marktmanipulation und Insiderhandel gestartet." Bislang hatte
die BAFin die Kursverläufe lediglich analysiert. Carlsberg hatte
Holsten im Januar mehrheitlich übernommen. Bereits im Vorfeld
der Ankündigung war der Aktienkurs von Holsten binnen zwei
Wochen um rund 40 Prozent in die Höhe geschossen. Die im SDax
gelistete Holsten-Aktie notierte am Dienstagnachmittag
unverändert bei 37,75 Euro.
Gegen welche Personen sich der Verdacht richtet, wollte die
Sprecherin nicht sagen. Holsten-Sprecher Udo Franke stellte
klar: "Es gibt nach unserem Kenntnisstand derzeit keine
Untersuchungen gegen die Holsten-Brauerei oder ihre Organe."
Die BAFin will nun die gesamte Übernahme auf Herz und Nieren
prüfen. "Das kann ein paar Wochen dauern", sagte die
BAFin-Sprecherin. Sollte sich der Verdacht nicht erhärten, werde
das Verfahren eingestellt. "Ansonsten werden wir das Ganze
mittels einer Anzeige an die Staatsanwaltschaft übergeben."
Vor Bekanntwerden der Übernahme durch Carlsberg hatte
Holsten monatelang einen Partner gesucht, da
Holsten-Großaktionär Christian Eisenbeiss einen Großteil seiner
48 Prozent an dem Braukonzern verkaufen wollte. Anschließend
waren die Namen fast aller größeren nationalen und
internationalen Brauereien mit einer Übernahme in Verbindung
gebracht worden. Auch eine Aufteilung von Holsten zwischen
Carlsberg und Bitburger war als eine Möglichkeit genannt worden.
Als Folge der Spekulationen war die Holsten-Aktie im August 2003
auf einen Höchststand von 51 Euro geklettert. Nachdem Holsten im
Dezember die Überprüfung von strategischen Alternativen aber für
gescheitert erklärt hatte, fiel die Aktie auf knapp 26 Euro
zurück.
Rund einen Monat später überraschte die dänische Gruppe
Carlsberg, die bereits zuvor als Interessent genannt wurde, mit
der Übernahme von 51 Prozent an Holsten für 38 Euro je Aktie.
Bereits zwei Wochen davor stieg der Aktienkurs kräftig an, was
den Verdacht auf Insider-Handel nahe legt.
leh/ban
16.03.04 16:17
Frankfurt, 16. Mär (Reuters) - Die deutsche
Wertpapieraufsichtsbehörde ist bei der Untersuchung der
Kursbewegungen bei der Übernahme des Brauereikonzerns
Holsten<HSTG.DE> durch den Konkurrenten Carlsberg<CARLb.CO>
wegen möglicher Marktmanipulation offenbar fündig geworden.
"Die Anhaltspunkte, dass eine Marktmanipulation erfolgt ist,
haben sich verdichtet", sagte eine Sprecherin der Bundesanstalt
für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) am Dienstag. "Wir
haben eine förmliche Untersuchung wegen möglicher
Marktmanipulation und Insiderhandel gestartet." Bislang hatte
die BAFin die Kursverläufe lediglich analysiert. Carlsberg hatte
Holsten im Januar mehrheitlich übernommen. Bereits im Vorfeld
der Ankündigung war der Aktienkurs von Holsten binnen zwei
Wochen um rund 40 Prozent in die Höhe geschossen. Die im SDax
gelistete Holsten-Aktie notierte am Dienstagnachmittag
unverändert bei 37,75 Euro.
Gegen welche Personen sich der Verdacht richtet, wollte die
Sprecherin nicht sagen. Holsten-Sprecher Udo Franke stellte
klar: "Es gibt nach unserem Kenntnisstand derzeit keine
Untersuchungen gegen die Holsten-Brauerei oder ihre Organe."
Die BAFin will nun die gesamte Übernahme auf Herz und Nieren
prüfen. "Das kann ein paar Wochen dauern", sagte die
BAFin-Sprecherin. Sollte sich der Verdacht nicht erhärten, werde
das Verfahren eingestellt. "Ansonsten werden wir das Ganze
mittels einer Anzeige an die Staatsanwaltschaft übergeben."
Vor Bekanntwerden der Übernahme durch Carlsberg hatte
Holsten monatelang einen Partner gesucht, da
Holsten-Großaktionär Christian Eisenbeiss einen Großteil seiner
48 Prozent an dem Braukonzern verkaufen wollte. Anschließend
waren die Namen fast aller größeren nationalen und
internationalen Brauereien mit einer Übernahme in Verbindung
gebracht worden. Auch eine Aufteilung von Holsten zwischen
Carlsberg und Bitburger war als eine Möglichkeit genannt worden.
Als Folge der Spekulationen war die Holsten-Aktie im August 2003
auf einen Höchststand von 51 Euro geklettert. Nachdem Holsten im
Dezember die Überprüfung von strategischen Alternativen aber für
gescheitert erklärt hatte, fiel die Aktie auf knapp 26 Euro
zurück.
Rund einen Monat später überraschte die dänische Gruppe
Carlsberg, die bereits zuvor als Interessent genannt wurde, mit
der Übernahme von 51 Prozent an Holsten für 38 Euro je Aktie.
Bereits zwei Wochen davor stieg der Aktienkurs kräftig an, was
den Verdacht auf Insider-Handel nahe legt.
leh/ban
orderbuch bei sbs ist ja krass
mal wieder nur paar hundert stücke für 2 euro hoch/runter
kein wunder, das frankfurt solche frechen taxen stellt hin und wieder
ist ja kaum material da
mal wieder nur paar hundert stücke für 2 euro hoch/runter
kein wunder, das frankfurt solche frechen taxen stellt hin und wieder
ist ja kaum material da
tradingchancen.
thx vromb
wie immer gute ideen und charts
wie immer gute ideen und charts
na cok mal an..
seit heute im Depot..
dlg
mob
pus
cok
dlg
mob
pus
cok
danke berta
Comtrade – Ausblick ‘04
die Turbulenzen an den Aktienmärkten machen auch
vor unserem Depotwert Comtrade (2,15 Euro;
DE0005502538) nicht Halt. Derweil nimmt die neue
Eigentümerstruktur bei den Hamburgern Formen an. Mit
FM Fund Management Limited (rd. 29,6%) hat sich
ein Großaktionär bereits zu Wort gemeldet – und mit
Übernahme gedroht, falls die Kursentwicklung nicht mit
dem operativen Aufwärtstrend des Unternehmens Schritt
halten kann. Im April wird Vorstandschefin Babette
Sievers eine EBIT-Zielgröße für 2004 abgeben, die es
in sich haben dürfte! Wir rechnen mit gut 3 Mio. Euro,
ein starker Turnaround! Mit Stopp 1,50 Euro kaufen. …
Platow Börse vom 17.3.2004
die Turbulenzen an den Aktienmärkten machen auch
vor unserem Depotwert Comtrade (2,15 Euro;
DE0005502538) nicht Halt. Derweil nimmt die neue
Eigentümerstruktur bei den Hamburgern Formen an. Mit
FM Fund Management Limited (rd. 29,6%) hat sich
ein Großaktionär bereits zu Wort gemeldet – und mit
Übernahme gedroht, falls die Kursentwicklung nicht mit
dem operativen Aufwärtstrend des Unternehmens Schritt
halten kann. Im April wird Vorstandschefin Babette
Sievers eine EBIT-Zielgröße für 2004 abgeben, die es
in sich haben dürfte! Wir rechnen mit gut 3 Mio. Euro,
ein starker Turnaround! Mit Stopp 1,50 Euro kaufen. …
Platow Börse vom 17.3.2004
LOL, dass es die immernoch gibt
Die Adhoc hätte übrigens auch kürzer sein können
RTL erwirkt einstweilige Verfügung gegen Tivion Media Center (Internet-TV)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
RTL erwirkt einstweilige Verfügung gegen Tivion Media Center (Internet-TV)
Erneut wendet sich Deutschlands größter TV-Sender RTL gegen unliebsame aber
verbraucherfreundliche technische Innovationen mittels einer Einstweiligen
Verfügungen und erlegt eine solche abermals der TC Unterhaltungselektronik AG
(TC AG) auf.
Zum Hintergrund: Vor vier Jahren bringt TC den weltweit ersten TV-Werbeblocker
auf den Markt, damals noch in Form einer Set-Top-Box. RTL, Sat1 & Vox versuchen
vergeblich die Verbreitung gerichtlich zu stoppen. In den USA werden
vergleichbare Interessenskonflikte (Tivo / NBC) durch Unternehmensbeteiligungen
gelöst. Die RTL-"Strategen" ziehen es dagegen vor, in allen Instanzen (zuletzt
OLG Berlin) gegen das Koblenzer Unternehmen zu verlieren. Der Fall hat unter dem
Namen "Fernseh-Fee" Bekanntheit erlangt.
Am 24. Juni diesen Jahres wird der Bundesgerichtshof über die Revision von RTL
verhandeln und abschließend klären, ob es bei der bisherigen Rechtslage bleibt.
Demnach ist es erlaubt, zu automatisieren, was Millionen Fernsehzuschauer
ohnehin jeden Abend manuell praktizieren: Das Wegzappen von Werbung.
Daß diese Grundsatz-Frage ohnehin am BGH rechtsanhängig ist, haben die RTL-
Anwälte dem Richter, der die jetzige Verfügung ausstellen sollte, glatt
verschwiegen.
Worum geht es in der aktuellen einstweiligen Verfügung?
Um den TV-Werbeblocker für jedermann erschwinglich zu machen, wurde die Hardware
wegentwickelt, das Sendenetz ins Internet verlegt und alle Funktionen als PC-
Software implementiert.
Die kostenlose Freeware "Tivion" schlug ein wie ein Meteorit, erfreut sich
großer Beliebtheit und wurde in den vier Monaten nach Veröffentlichung bereits
über 180.000-mal in Deutschland kopiert.
"Die Zeit" publizierte schon letztes Jahr "Tivion, eines von drei Unternehmen,
die den Fernsehmarkt der Zukunft verändern können", zudem war Tivion eines der
Highlights der letzten CeBIT (u.a. Titelseite der CeBIT-News, Top 90). In vielen
Presse-Erklärungen hat die TC AG auf die brisanten technischen Möglichkeiten
von Tivion deutlich und eindringlich hingewiesen, auch hochrangige Mitarbeiter
von RTL-New-Media (der technischen Abteilung von RTL) haben sich auf dem letzten
CeBit Stand der TC Unterhaltungselektronik AG intensiv über mehrere Stunden
informiert.
Doch erst zwei Wochen vor dem Eilantrag will Herr Zeidler von RTL durch BMG
München erfahren haben, daß nun angeblich massiv die eigene Existenz auf dem
Spiel steht.
Abgesehen davon, daß Tivion User zur Info-Elite zählen und für hochwertige
Programme ala "Dschungelcamp & Co." nicht wirklich als Zuschauer ausfallen,
schafft es Tivion tatsächlich, jedwede Spot-Werbung in TV-Karten und von
Fernsehern zu verbannen. Weltweit einmalig ist dabei, daß dies nicht nur für
Aufzeichnungen auf Festplatte oder DVD passiert, sondern auch in Echtzeit, beim
Umschalten beispielsweise. Damit können Eltern z.B. 0190-Werbung im Kinderzimmer
sperren.
Daß dies nun per Gratis-Freeware verbreitet wird (www.download.tivion.de ) ist
dabei für RTL selbstverständlich ein besonderes Ärgernis, ändert aber an der
Rechtmäßigkeit des TV-Werbeblockers nichts, was nun mittlerweile fünf deutsche
Gerichte zu Gunsten TC entschieden haben.
Zudem behauptet RTL, daß die TC AG während der Werbepausen eigene Werbung
sendet, was unzutreffend ist.
Hierzu wäre Tivion zwar technisch in der Lage, doch Unterbrecherwerbung ist in
der hochwertigen Zielgruppe der Tivion-User relativ unwirksam, nervend und
kontraproduktiv. Tivion-User wollen Zeit sparen, anstatt sie zu verplempern.
Das neue Medium Tivion-TV bietet dagegen wesentlich intelligentere
zielgruppenspezifische TV-Werbeformen, die der Empfänger aktiv abruft oder auch
nicht (u.a. Permission Marketing).
Die TC Unterhaltungselektronik AG hat immer wieder darauf hingewiesen, daß
Technologien wie Tivion in der Lage sind, fundamentale Änderungen in der TV-
Werbelandschaft nach sich zu ziehen. TV-Sender, die davon ausgegangen sind, daß
die TC AG dieses Projekt nicht realisieren kann, müssen diese Fehleinschätzung
nun selbst verantworten.
Helmut Thoma, Ex RTL-Chef wußte schon im Jahr 2001: "Die Unterschiede zwischen
TV-Gerät und PC verschwinden mit der Zeit. Wenn die Qualität stimmt, ist dem
Nutzer dann egal, wer die Bilder liefert".
Einschränkungen im Vertrieb, beim Umsatz oder bei der Verbreitung der Tivion-TV-
Software wird es nicht geben, alle diesbezüglichen Erfolgszahlen weisen seit
drei Monaten steil nach oben. Eine erste Erfolgsbilanz für Tivion wird zur
nächsten Hauptversammlung Ende Mai vorgelegt.
Am 10.3.2004 wurde mit Veröffentlichung des englischsprachigen Releases zudem
der Grundstein für weitere Steigerungen gelegt.
Der Vorstand der TC Unterhaltungselektronik AG sieht seine Medien-Strategien
bestätigt und geht mehr denn je von einer positiven Umsatz- und mittelfristigen
Ertragsprognose für das Unternehmen aus.
Die TC AG bietet weiterhin interessierten Investoren, besonders strategischen
Investoren aus der Medienbranche - neben dem Aktienerwerb - interessante direkte
Anlage- und Kooperationsmöglichkeiten.
Details unter http://www.telecontrol.de und http://www.tivion.de
Rückfragen an Petra Bauersachs, CEO, 0172 65 84 139 bauersachs@telecontrol.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Der völlige Wegfall des RTL-Programms wäre aus Sicht der TC AG ohnehin
bedauerlich, fiele damit auch ein Grund für die Installation von Tivion in der
hochwertigen Zielgruppe weg. Diese benutzt Tivion hauptsächlich, um sehenswerte
Medieninhalte (wie z.B. Spielfilme) von Medienabfall zu trennen.
Nach Meinung der TC AG hatten Medien-Dinosaurier wie RTL oder BMG ausreichend
Zeit, sich adäquat darauf einstellen, daß Datei-Tauschbörsen, kostenlose Musik-
Tansfers, oder (Pay)-TV-Sharing via DSL (ein neues Tivion-Feature) sich zum
Kulturbestand der Internetgemeinde entwickelt haben. Dieses Wissen wird durch
Software wie Tivion lediglich einfach und bequem einer breiten Masse
erschlossen.
Es liegt zudem in der Natur von Innovationen, daß bestehende Strukturen
verändert werden. Die Einführung des Privat-Fernsehens durch RTL hat seinerzeit
bei den Printmedien ebenfalls zu Nachteilen geführt, ohne daß von dort ein
Wehklagen zu vernehmen gewesen wäre.
Für die sonstigen Antragsbegründungen von RTL bedankt sich die Gesellschaft
ausdrücklich und versteht diese als unfreiwillige Empfehlung für die TC-Aktie,
Zitat:
"..die TC AG verkauft Werbeleistungen, die RTL nicht anbieten kann.."
"..die TC AG kann ihre Werbezeiten für eine bestimmte Zuschauerrichtzahl
preiswerter anbieten als die Antragstellerin.."
"der Abfluss an beworbenen Fernsehzuschauern bei RTL führt spiegelbildlich zum
Zufluss an beworbenen Fernsehzuschauern. Folgerichtig wirken sich die
Einnahmeverluste bei RTL zugleich als Einnahmezuwachs bei der Antragsgegnerin
aus."
Auch für die werbetreibende Industrie gibt es positive Effekte durch Tivion,
Zitat:
"RTL ist deshalb künftig nicht mehr in der Lage, ihre Werbezeitentarife
gegenüber den Werbetreibenden durchzusetzen..."
Die Erfolgsaussichten des RTL-Antrags mag man an der kreativen Umdefinition des
Mediums "Fernsehen" ablesen. Laut RTL soll das eigene Programm eine "methodisch
angeordnete Elementsammlung, also eine Datenbank " sein und das Ausblenden von
Werbung "stellt eine Bildbearbeitung dar, der RTL nicht zugestimmt hat".
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 745420; ISIN: DE0007454209; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),16:35 16.03.2004
Die Adhoc hätte übrigens auch kürzer sein können
RTL erwirkt einstweilige Verfügung gegen Tivion Media Center (Internet-TV)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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RTL erwirkt einstweilige Verfügung gegen Tivion Media Center (Internet-TV)
Erneut wendet sich Deutschlands größter TV-Sender RTL gegen unliebsame aber
verbraucherfreundliche technische Innovationen mittels einer Einstweiligen
Verfügungen und erlegt eine solche abermals der TC Unterhaltungselektronik AG
(TC AG) auf.
Zum Hintergrund: Vor vier Jahren bringt TC den weltweit ersten TV-Werbeblocker
auf den Markt, damals noch in Form einer Set-Top-Box. RTL, Sat1 & Vox versuchen
vergeblich die Verbreitung gerichtlich zu stoppen. In den USA werden
vergleichbare Interessenskonflikte (Tivo / NBC) durch Unternehmensbeteiligungen
gelöst. Die RTL-"Strategen" ziehen es dagegen vor, in allen Instanzen (zuletzt
OLG Berlin) gegen das Koblenzer Unternehmen zu verlieren. Der Fall hat unter dem
Namen "Fernseh-Fee" Bekanntheit erlangt.
Am 24. Juni diesen Jahres wird der Bundesgerichtshof über die Revision von RTL
verhandeln und abschließend klären, ob es bei der bisherigen Rechtslage bleibt.
Demnach ist es erlaubt, zu automatisieren, was Millionen Fernsehzuschauer
ohnehin jeden Abend manuell praktizieren: Das Wegzappen von Werbung.
Daß diese Grundsatz-Frage ohnehin am BGH rechtsanhängig ist, haben die RTL-
Anwälte dem Richter, der die jetzige Verfügung ausstellen sollte, glatt
verschwiegen.
Worum geht es in der aktuellen einstweiligen Verfügung?
Um den TV-Werbeblocker für jedermann erschwinglich zu machen, wurde die Hardware
wegentwickelt, das Sendenetz ins Internet verlegt und alle Funktionen als PC-
Software implementiert.
Die kostenlose Freeware "Tivion" schlug ein wie ein Meteorit, erfreut sich
großer Beliebtheit und wurde in den vier Monaten nach Veröffentlichung bereits
über 180.000-mal in Deutschland kopiert.
"Die Zeit" publizierte schon letztes Jahr "Tivion, eines von drei Unternehmen,
die den Fernsehmarkt der Zukunft verändern können", zudem war Tivion eines der
Highlights der letzten CeBIT (u.a. Titelseite der CeBIT-News, Top 90). In vielen
Presse-Erklärungen hat die TC AG auf die brisanten technischen Möglichkeiten
von Tivion deutlich und eindringlich hingewiesen, auch hochrangige Mitarbeiter
von RTL-New-Media (der technischen Abteilung von RTL) haben sich auf dem letzten
CeBit Stand der TC Unterhaltungselektronik AG intensiv über mehrere Stunden
informiert.
Doch erst zwei Wochen vor dem Eilantrag will Herr Zeidler von RTL durch BMG
München erfahren haben, daß nun angeblich massiv die eigene Existenz auf dem
Spiel steht.
Abgesehen davon, daß Tivion User zur Info-Elite zählen und für hochwertige
Programme ala "Dschungelcamp & Co." nicht wirklich als Zuschauer ausfallen,
schafft es Tivion tatsächlich, jedwede Spot-Werbung in TV-Karten und von
Fernsehern zu verbannen. Weltweit einmalig ist dabei, daß dies nicht nur für
Aufzeichnungen auf Festplatte oder DVD passiert, sondern auch in Echtzeit, beim
Umschalten beispielsweise. Damit können Eltern z.B. 0190-Werbung im Kinderzimmer
sperren.
Daß dies nun per Gratis-Freeware verbreitet wird (www.download.tivion.de ) ist
dabei für RTL selbstverständlich ein besonderes Ärgernis, ändert aber an der
Rechtmäßigkeit des TV-Werbeblockers nichts, was nun mittlerweile fünf deutsche
Gerichte zu Gunsten TC entschieden haben.
Zudem behauptet RTL, daß die TC AG während der Werbepausen eigene Werbung
sendet, was unzutreffend ist.
Hierzu wäre Tivion zwar technisch in der Lage, doch Unterbrecherwerbung ist in
der hochwertigen Zielgruppe der Tivion-User relativ unwirksam, nervend und
kontraproduktiv. Tivion-User wollen Zeit sparen, anstatt sie zu verplempern.
Das neue Medium Tivion-TV bietet dagegen wesentlich intelligentere
zielgruppenspezifische TV-Werbeformen, die der Empfänger aktiv abruft oder auch
nicht (u.a. Permission Marketing).
Die TC Unterhaltungselektronik AG hat immer wieder darauf hingewiesen, daß
Technologien wie Tivion in der Lage sind, fundamentale Änderungen in der TV-
Werbelandschaft nach sich zu ziehen. TV-Sender, die davon ausgegangen sind, daß
die TC AG dieses Projekt nicht realisieren kann, müssen diese Fehleinschätzung
nun selbst verantworten.
Helmut Thoma, Ex RTL-Chef wußte schon im Jahr 2001: "Die Unterschiede zwischen
TV-Gerät und PC verschwinden mit der Zeit. Wenn die Qualität stimmt, ist dem
Nutzer dann egal, wer die Bilder liefert".
Einschränkungen im Vertrieb, beim Umsatz oder bei der Verbreitung der Tivion-TV-
Software wird es nicht geben, alle diesbezüglichen Erfolgszahlen weisen seit
drei Monaten steil nach oben. Eine erste Erfolgsbilanz für Tivion wird zur
nächsten Hauptversammlung Ende Mai vorgelegt.
Am 10.3.2004 wurde mit Veröffentlichung des englischsprachigen Releases zudem
der Grundstein für weitere Steigerungen gelegt.
Der Vorstand der TC Unterhaltungselektronik AG sieht seine Medien-Strategien
bestätigt und geht mehr denn je von einer positiven Umsatz- und mittelfristigen
Ertragsprognose für das Unternehmen aus.
Die TC AG bietet weiterhin interessierten Investoren, besonders strategischen
Investoren aus der Medienbranche - neben dem Aktienerwerb - interessante direkte
Anlage- und Kooperationsmöglichkeiten.
Details unter http://www.telecontrol.de und http://www.tivion.de
Rückfragen an Petra Bauersachs, CEO, 0172 65 84 139 bauersachs@telecontrol.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Der völlige Wegfall des RTL-Programms wäre aus Sicht der TC AG ohnehin
bedauerlich, fiele damit auch ein Grund für die Installation von Tivion in der
hochwertigen Zielgruppe weg. Diese benutzt Tivion hauptsächlich, um sehenswerte
Medieninhalte (wie z.B. Spielfilme) von Medienabfall zu trennen.
Nach Meinung der TC AG hatten Medien-Dinosaurier wie RTL oder BMG ausreichend
Zeit, sich adäquat darauf einstellen, daß Datei-Tauschbörsen, kostenlose Musik-
Tansfers, oder (Pay)-TV-Sharing via DSL (ein neues Tivion-Feature) sich zum
Kulturbestand der Internetgemeinde entwickelt haben. Dieses Wissen wird durch
Software wie Tivion lediglich einfach und bequem einer breiten Masse
erschlossen.
Es liegt zudem in der Natur von Innovationen, daß bestehende Strukturen
verändert werden. Die Einführung des Privat-Fernsehens durch RTL hat seinerzeit
bei den Printmedien ebenfalls zu Nachteilen geführt, ohne daß von dort ein
Wehklagen zu vernehmen gewesen wäre.
Für die sonstigen Antragsbegründungen von RTL bedankt sich die Gesellschaft
ausdrücklich und versteht diese als unfreiwillige Empfehlung für die TC-Aktie,
Zitat:
"..die TC AG verkauft Werbeleistungen, die RTL nicht anbieten kann.."
"..die TC AG kann ihre Werbezeiten für eine bestimmte Zuschauerrichtzahl
preiswerter anbieten als die Antragstellerin.."
"der Abfluss an beworbenen Fernsehzuschauern bei RTL führt spiegelbildlich zum
Zufluss an beworbenen Fernsehzuschauern. Folgerichtig wirken sich die
Einnahmeverluste bei RTL zugleich als Einnahmezuwachs bei der Antragsgegnerin
aus."
Auch für die werbetreibende Industrie gibt es positive Effekte durch Tivion,
Zitat:
"RTL ist deshalb künftig nicht mehr in der Lage, ihre Werbezeitentarife
gegenüber den Werbetreibenden durchzusetzen..."
Die Erfolgsaussichten des RTL-Antrags mag man an der kreativen Umdefinition des
Mediums "Fernsehen" ablesen. Laut RTL soll das eigene Programm eine "methodisch
angeordnete Elementsammlung, also eine Datenbank " sein und das Ausblenden von
Werbung "stellt eine Bildbearbeitung dar, der RTL nicht zugestimmt hat".
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WKN: 745420; ISIN: DE0007454209; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),16:35 16.03.2004
bis morgen..
servus mega
tschüss supi
tschüss supi
OHB ist auch einer der Werte bei denen jede positive Meldung sofort wieder abverkauft wird
Hallo
Iceberg Bid Plenum nun 2,50 Euro
Waren über 20000 Stücke heute mittag
Iceberg Bid Plenum nun 2,50 Euro
Waren über 20000 Stücke heute mittag
PLENUM
WKN 690100
Tradingziel 2,70-2,80 Euro
WKN 690100
Tradingziel 2,70-2,80 Euro
Lintec????
WKN 648600
WKN 648600
Alles wird gut
@toptiper
Plenum 2,50 Icebergorder Bid
15420 Stücke
Plenum 2,50 Icebergorder Bid
15420 Stücke
#4796 von Reichmacherl 16.03.04 17:32:44 Beitrag Nr.: 12.450.171 12450171
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
@toptiper
Plenum 2,50 Icebergorder Bid
15420 Stücke
du bist mir ja ein Lustmolch
Bei Icebergorders sieht man nicht, wieviele dahinter stecken!
Alles klar?
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
@toptiper
Plenum 2,50 Icebergorder Bid
15420 Stücke
du bist mir ja ein Lustmolch
Bei Icebergorders sieht man nicht, wieviele dahinter stecken!
Alles klar?
Plenum kommt mal auf die WL... Chart gefällt mir aber nicht so ganz...
@Parsy
Neu im Geschäft was
Neu im Geschäft was
Plenum erfolgreich 2,50 Euro verteidigt
@Parsy
Meinst du es sind mehr als 15420 Stücke
@Parsy
Meinst du es sind mehr als 15420 Stücke
BUCH.DE
Nabend zusammen
schön wieder was von dir zu lesen vromb
hoffe die wogen haben sich geglättet
schönen feierabend @all
ff
schön wieder was von dir zu lesen vromb
hoffe die wogen haben sich geglättet
schönen feierabend @all
ff
hallo frifli, die wogen glätten sich immer mehr, danke.
wünsche dir auch einen schönen abend.
wünsche dir auch einen schönen abend.
Dow schwächelt wieder - nur noch 40 Punkte im Plus...
----------------
Ministerium - Islamisten drohen mit Anschlägen in Frankreich
16.03.04 17:57
Paris, 16. Mär (Reuters) - Eine islamistische Gruppe hat
nach Angaben des französischen Justizministeriums mit Anschlägen
in Frankreich gedroht. Aus Justizkreisen verlautete am Dienstag,
die Drohung werde sehr ernst genommen.
Eine Sprecherin des Ministeriums sagte der
Nachrichtenagentur Reuters, die Drohung habe sich in Frankreich
gegen ausländische Einrichtungen gerichtet. Einzelheiten wurden
zunächst nicht bekannt.
Am Donnerstag waren bei offenbar von Moslem-Extremisten
verübten Anschlägen auf voll besetzte Pendlerzüge in Madrid 201
Menschen getötet und etwa 1500 weitere verletzt worden. Nach den
Anschlägen sind die Sicherheitsvorkehrungen europaweit
verschärft worden.
jas/phi
----------------
Ministerium - Islamisten drohen mit Anschlägen in Frankreich
16.03.04 17:57
Paris, 16. Mär (Reuters) - Eine islamistische Gruppe hat
nach Angaben des französischen Justizministeriums mit Anschlägen
in Frankreich gedroht. Aus Justizkreisen verlautete am Dienstag,
die Drohung werde sehr ernst genommen.
Eine Sprecherin des Ministeriums sagte der
Nachrichtenagentur Reuters, die Drohung habe sich in Frankreich
gegen ausländische Einrichtungen gerichtet. Einzelheiten wurden
zunächst nicht bekannt.
Am Donnerstag waren bei offenbar von Moslem-Extremisten
verübten Anschlägen auf voll besetzte Pendlerzüge in Madrid 201
Menschen getötet und etwa 1500 weitere verletzt worden. Nach den
Anschlägen sind die Sicherheitsvorkehrungen europaweit
verschärft worden.
jas/phi
RWE Power prüft Investitionen in Offshore-Windparks
Düsseldorf (vwd) - Die RWE Power AG, Essen/Köln, prüft nach eigenen Angaben derzeit Großinvestitionen in Offshore-Windparks. Vorstandsmitglied Gerd Jäger sagte am Dienstag in Düsseldorf, in Deutschland sehe das Unternehmen derzeit keine zusätzlichen Wind-Standorte auf dem Festland. Ein Ausweichen in die Nordsee könne aber attraktiv sein, auch wenn die Kosten eines Windparks hier etwa doppelt so hoch ausfielen wie bei entsprechenden Anlagen auf dem Lande. Nach Angaben von Jäger, der bei RWE Power die Kernkraft und die regenerativen Energien verantwortet, sind schnelle Beschlüsse über Offshore-Standorte nicht zu erwarten.
Es gehe hierbei vielmehr um größere Investitionsentscheidungen für die Jahre 2006 bis 2008, sagte Jäger. Geprüft würden derzeit Anlagen mit einer Leistung von mindestens 100 Megawatt. Die Kosten für solche Parks lägen bei 200.000 EUR und mehr. Die Realisierung entsprechender Projekte hänge allerdings auch von der künftigen politischen Förderung der Windkraft ab, sagte Jäger. Wie eine Umsetzung innerhalb des RWE-Konzerns erfolgen könne und welche Unternehmen eingebunden würden, sei derzeit noch unklar. Jäger ist auch Vorstandsvorsitzender der RWE-Power-Tochter Harpen AG, die sich auf dezentrale und regenerative Energien spezialisiert hat. +++ Andreas Heitker
vwd/16.3.2004/hei/rio
Düsseldorf (vwd) - Die RWE Power AG, Essen/Köln, prüft nach eigenen Angaben derzeit Großinvestitionen in Offshore-Windparks. Vorstandsmitglied Gerd Jäger sagte am Dienstag in Düsseldorf, in Deutschland sehe das Unternehmen derzeit keine zusätzlichen Wind-Standorte auf dem Festland. Ein Ausweichen in die Nordsee könne aber attraktiv sein, auch wenn die Kosten eines Windparks hier etwa doppelt so hoch ausfielen wie bei entsprechenden Anlagen auf dem Lande. Nach Angaben von Jäger, der bei RWE Power die Kernkraft und die regenerativen Energien verantwortet, sind schnelle Beschlüsse über Offshore-Standorte nicht zu erwarten.
Es gehe hierbei vielmehr um größere Investitionsentscheidungen für die Jahre 2006 bis 2008, sagte Jäger. Geprüft würden derzeit Anlagen mit einer Leistung von mindestens 100 Megawatt. Die Kosten für solche Parks lägen bei 200.000 EUR und mehr. Die Realisierung entsprechender Projekte hänge allerdings auch von der künftigen politischen Förderung der Windkraft ab, sagte Jäger. Wie eine Umsetzung innerhalb des RWE-Konzerns erfolgen könne und welche Unternehmen eingebunden würden, sei derzeit noch unklar. Jäger ist auch Vorstandsvorsitzender der RWE-Power-Tochter Harpen AG, die sich auf dezentrale und regenerative Energien spezialisiert hat. +++ Andreas Heitker
vwd/16.3.2004/hei/rio
MARKT/Allianz geben im späten Handel und im Late-DAX nach
MARKT/Allianz geben im späten Handel und im Late-DAX nach
Allianz sind kurz vor Handelsende von ihren Tageshochs deutlich
zurückgekommen. Auch im Late-DAX nach 17.30 Uhr gibt der Titel noch etwas
ab. Händler verwiesen auf die unter Berufung auf Kreise vorab am Markt
kursierenden Zahlen. Danach soll der Allfinanzkonzern im abgelaufenen
Geschäftsjahr unter dem Strich einen Gewinn von etwa 1,6 Mrd EUR erzielt
haben. "Dies wäre sehr ernüchternd und würde die im Bereich von 2 Mrd EUR
liegenden Prognosen klar unterschreiten", sagte ein Händler. Ein
Unternehmenssprecher wollte am Dienstag auf Anfrage keinen Kommentar abgeben
und verwies auf die Vorlage der Zahlen am Donnerstag.
+++ Michael Fuchs
vwd/16.3.2004/fm/rz
MARKT/Allianz geben im späten Handel und im Late-DAX nach
Allianz sind kurz vor Handelsende von ihren Tageshochs deutlich
zurückgekommen. Auch im Late-DAX nach 17.30 Uhr gibt der Titel noch etwas
ab. Händler verwiesen auf die unter Berufung auf Kreise vorab am Markt
kursierenden Zahlen. Danach soll der Allfinanzkonzern im abgelaufenen
Geschäftsjahr unter dem Strich einen Gewinn von etwa 1,6 Mrd EUR erzielt
haben. "Dies wäre sehr ernüchternd und würde die im Bereich von 2 Mrd EUR
liegenden Prognosen klar unterschreiten", sagte ein Händler. Ein
Unternehmenssprecher wollte am Dienstag auf Anfrage keinen Kommentar abgeben
und verwies auf die Vorlage der Zahlen am Donnerstag.
+++ Michael Fuchs
vwd/16.3.2004/fm/rz
Vor dem SPD-Parteitag
Besserverdiener sollen Sondersteuer zahlen
Die schleswig-holsteinische Ministerpräsidentin Heide Simonis hat ein Konzept präsentiert, das eine höhere Erbschaftsteuer und eine Sondersteuer für Topverdiener vorsieht. Eichel lehnt dies ab.
Von Ulrich Schäfer
Simonis erklärte nach einer Kabinettssitzung in Kiel, die bisherigen Reformen hätten – auch aufgrund der Kompromisse mit der Opposition – zu einer „sozialen Schieflage“ geführt: So seien große Betriebe und Bezieher hoher Einkommen „sehr gut gestellt, während bei den Sozialreformen durch lohnunabhängige Zahlungen wie die Praxisgebühr untere Einkommensbezieher überproportional belastet werden“.
Die SPD-Politikerin präsentierte unter der Überschrift „Anders steuern“ ein Zehn-Punkte-Programm, das eine Vereinfachung der Einkommensteuer und eine Erhöhung der Erbschaftsteuer vorsieht. Außerdem will sie die Mehrwertsteuer um drei Prozentpunkte erhöhen, um im Gegenzug die Sozialabgaben um einen Prozentpunkt zu senken.
"Wir wollen nicht an Oma ihr klein Häuschen"
So wollen Simonis und Finanzminister Ralf Stegner im Frühjahr im Bundesrat ein Gesetz zur Reform der Erbschaftsteuer einbringen. Demnach sollen Immobilien nicht mehr mit veralteten Einheitswerten, sondern mit aktuellen Marktwerten der Steuer unterworfen werden.
Für Erbschaften oberhalb von knapp 13 Millionen Euro soll der Steuersatz zudem um einen Prozentpunkt steigen, während er für Nachlässe bis rund fünf Millionen Euro um einen Prozentpunkt sinkt. „Wir wollen nicht an Oma ihr klein Häuschen“, betonte Simons, „allerdings soll beispielsweise die Vererbung großer Mietwohnungsbestände angemessen besteuert werden“.
Firmenerben will die Kieler Regierung schonen, so weit es sich um kleine oder mittlere Betriebe handelt: Der Freibetrag, bis zu dem keine Steuern fällig sind, soll von 225.000 Euro auf zwei Millionen steigen.
Außerdem wollen Simonis und Stegner das Einkommensteuerrecht erheblich vereinfachen und vor allem Schlupflöcher für Besserverdiener schließen. Niemand solle sich mehr gegenüber dem Finanzamt arm rechnen können.
Den Steuersatz für Geringverdiener wollen die beiden SPD-Politiker von 15 auf 10 Prozent senken, während sie den Spitzensatz bei 42 Prozent belassen und alle Topverdiener mit einem Einkommen von über 500.000 Euro mit einer Extrasteuer von fünf Prozent belegen wollen.
Auch die Pendlerpauschale, die pro einzelnen Kilometer zur Arbeitsstätte abgerechnet wird, soll schrittweise entfallen. Stattdessen schlägt die Kieler Regierung einen neuen Freibetrag vor: Für je zehn Kilometer bis zur Firma darf man 330 Euro absetzen. Gekappt werden soll zudem das Ehegatten-Splitting, von dem auch kinderlose Ehepaare profitieren; stattdessen will Simonis Familien besser fördern.
Keine Chance
Finanzminister Hans Eichel äußerte sich zu den Plänen kritisch: „Alles in allem“, sagte er der Süddeutschen Zeitung, „ist es eine richtige Debatte, die Heide Simonis anstößt, mit Blick auf das, was wir innerhalb der Partei für ein Wahlprogramm 2006 diskutieren“. Allerdings müsse sich „jedes Steuerkonzept an seinen Realisierungschancen messen lassen.
Und wie schwierig es ist, mit dieser Bundesratsmehrheit sozial gerechte Steuerpolitik umzusetzen, haben wir in den letzten Monaten ja erlebt“.
Wenig hält Eichel auch davon, schon jetzt eine Reform der Erbschaftsteuer anzugehen: Es wäre sinnvoller, erklärte er, „mit den Gesetzgebungsarbeiten zu warten, bis das Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgerichts vorliegt. Denn es kann ja sein, dass sich daraus Konsequenzen ergeben, die jetzt nicht absehbar sind“. Das Urteil wird nicht vor 2005 erwartet.
Kritik kam auch von Union und FDP. Bayerns Finanzminister Kurt Faltlhauser (CSU) sagte: „Frau Simonis hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Steuervereinfachungen und Entlastungen sind das Gebot der Stunde, nicht neue Steuererhöhungen“.
Der Finanzexperte der FDP-Bundestagsfraktion, Hermann Otto Solms, sprach von „unsäglichen Vorschlägen, die nichts anderes als weitere Umverteilungen und eine Verkomplizierung des Steuerrechts“ enthielten.
Besserverdiener sollen Sondersteuer zahlen
Die schleswig-holsteinische Ministerpräsidentin Heide Simonis hat ein Konzept präsentiert, das eine höhere Erbschaftsteuer und eine Sondersteuer für Topverdiener vorsieht. Eichel lehnt dies ab.
Von Ulrich Schäfer
Simonis erklärte nach einer Kabinettssitzung in Kiel, die bisherigen Reformen hätten – auch aufgrund der Kompromisse mit der Opposition – zu einer „sozialen Schieflage“ geführt: So seien große Betriebe und Bezieher hoher Einkommen „sehr gut gestellt, während bei den Sozialreformen durch lohnunabhängige Zahlungen wie die Praxisgebühr untere Einkommensbezieher überproportional belastet werden“.
Die SPD-Politikerin präsentierte unter der Überschrift „Anders steuern“ ein Zehn-Punkte-Programm, das eine Vereinfachung der Einkommensteuer und eine Erhöhung der Erbschaftsteuer vorsieht. Außerdem will sie die Mehrwertsteuer um drei Prozentpunkte erhöhen, um im Gegenzug die Sozialabgaben um einen Prozentpunkt zu senken.
"Wir wollen nicht an Oma ihr klein Häuschen"
So wollen Simonis und Finanzminister Ralf Stegner im Frühjahr im Bundesrat ein Gesetz zur Reform der Erbschaftsteuer einbringen. Demnach sollen Immobilien nicht mehr mit veralteten Einheitswerten, sondern mit aktuellen Marktwerten der Steuer unterworfen werden.
Für Erbschaften oberhalb von knapp 13 Millionen Euro soll der Steuersatz zudem um einen Prozentpunkt steigen, während er für Nachlässe bis rund fünf Millionen Euro um einen Prozentpunkt sinkt. „Wir wollen nicht an Oma ihr klein Häuschen“, betonte Simons, „allerdings soll beispielsweise die Vererbung großer Mietwohnungsbestände angemessen besteuert werden“.
Firmenerben will die Kieler Regierung schonen, so weit es sich um kleine oder mittlere Betriebe handelt: Der Freibetrag, bis zu dem keine Steuern fällig sind, soll von 225.000 Euro auf zwei Millionen steigen.
Außerdem wollen Simonis und Stegner das Einkommensteuerrecht erheblich vereinfachen und vor allem Schlupflöcher für Besserverdiener schließen. Niemand solle sich mehr gegenüber dem Finanzamt arm rechnen können.
Den Steuersatz für Geringverdiener wollen die beiden SPD-Politiker von 15 auf 10 Prozent senken, während sie den Spitzensatz bei 42 Prozent belassen und alle Topverdiener mit einem Einkommen von über 500.000 Euro mit einer Extrasteuer von fünf Prozent belegen wollen.
Auch die Pendlerpauschale, die pro einzelnen Kilometer zur Arbeitsstätte abgerechnet wird, soll schrittweise entfallen. Stattdessen schlägt die Kieler Regierung einen neuen Freibetrag vor: Für je zehn Kilometer bis zur Firma darf man 330 Euro absetzen. Gekappt werden soll zudem das Ehegatten-Splitting, von dem auch kinderlose Ehepaare profitieren; stattdessen will Simonis Familien besser fördern.
Keine Chance
Finanzminister Hans Eichel äußerte sich zu den Plänen kritisch: „Alles in allem“, sagte er der Süddeutschen Zeitung, „ist es eine richtige Debatte, die Heide Simonis anstößt, mit Blick auf das, was wir innerhalb der Partei für ein Wahlprogramm 2006 diskutieren“. Allerdings müsse sich „jedes Steuerkonzept an seinen Realisierungschancen messen lassen.
Und wie schwierig es ist, mit dieser Bundesratsmehrheit sozial gerechte Steuerpolitik umzusetzen, haben wir in den letzten Monaten ja erlebt“.
Wenig hält Eichel auch davon, schon jetzt eine Reform der Erbschaftsteuer anzugehen: Es wäre sinnvoller, erklärte er, „mit den Gesetzgebungsarbeiten zu warten, bis das Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgerichts vorliegt. Denn es kann ja sein, dass sich daraus Konsequenzen ergeben, die jetzt nicht absehbar sind“. Das Urteil wird nicht vor 2005 erwartet.
Kritik kam auch von Union und FDP. Bayerns Finanzminister Kurt Faltlhauser (CSU) sagte: „Frau Simonis hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Steuervereinfachungen und Entlastungen sind das Gebot der Stunde, nicht neue Steuererhöhungen“.
Der Finanzexperte der FDP-Bundestagsfraktion, Hermann Otto Solms, sprach von „unsäglichen Vorschlägen, die nichts anderes als weitere Umverteilungen und eine Verkomplizierung des Steuerrechts“ enthielten.
ADE: Marktgerücht: Allianz mit Gewinn von 1,6 Milliarden Euro in 2003
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Münchener Versicherungskonzern Allianz
wird Marktgerüchten zufolge für das abgelaufene Geschäftsjahr einen Gewinn nach
Steuern und Anteilen Dritter in Höhe von rund 1,6 Milliarden Euro ausweisen. Der
Konzern selbst wollte sich am Dienstag nicht zu dem Gerücht äußern und verwies
auf die Vorlage der Bilanz an diesem Donnerstag.
Von dpa-AFX befragte Analysten rechnen mit einem Überschuss von 1,94
Milliarden Euro (Spanne: 1,55 bis 2,3 Milliarden Euro) nach einem Verlust von
1,167 Milliarden Euro in 2002. Dabei soll dem Versicherer vor allem der Verkauf
des Beiersdorf-Anteils zurück in die Gewinnzone geholfen haben.
Bei den Nettoprämien erwarten die Experten ein Anstieg von 55,13 Milliarden
Euro um rund 2,5 Prozent auf 56,51 Milliarden Euro. Beim Vorsteuerergebnis
rechnen die Analysten mit einem Wert von 2,43 Milliarden (Vorjahr: Verlust 1,214
Milliarden) Euro. Die Spanne reicht dabei von 1,21 bis 2,92 Milliarden
Euro./she/sf
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Münchener Versicherungskonzern Allianz
wird Marktgerüchten zufolge für das abgelaufene Geschäftsjahr einen Gewinn nach
Steuern und Anteilen Dritter in Höhe von rund 1,6 Milliarden Euro ausweisen. Der
Konzern selbst wollte sich am Dienstag nicht zu dem Gerücht äußern und verwies
auf die Vorlage der Bilanz an diesem Donnerstag.
Von dpa-AFX befragte Analysten rechnen mit einem Überschuss von 1,94
Milliarden Euro (Spanne: 1,55 bis 2,3 Milliarden Euro) nach einem Verlust von
1,167 Milliarden Euro in 2002. Dabei soll dem Versicherer vor allem der Verkauf
des Beiersdorf-Anteils zurück in die Gewinnzone geholfen haben.
Bei den Nettoprämien erwarten die Experten ein Anstieg von 55,13 Milliarden
Euro um rund 2,5 Prozent auf 56,51 Milliarden Euro. Beim Vorsteuerergebnis
rechnen die Analysten mit einem Wert von 2,43 Milliarden (Vorjahr: Verlust 1,214
Milliarden) Euro. Die Spanne reicht dabei von 1,21 bis 2,92 Milliarden
Euro./she/sf
NNNN
Plenum
WKN 690100
TRADINGZIEL 2,70-2,80
Zahlen am 25. März
WKN 690100
TRADINGZIEL 2,70-2,80
Zahlen am 25. März
19.02.2004
plenum Kaufempfehlung
PRIME REPORT
Die Experten vom Börsenbrief "PRIME REPORT" empfehlen den Titel von plenum (ISIN DE0006901002/ WKN 690100) zum Kauf.
Das Unternehmen habe nach starken Verlusten in den Jahren 2001 und 2002 die Talsohle durchschritten. Bei Umsatzerlösen von rund 40 Mio. EUR wolle man 2003 wieder schwarze Zahlen schreiben. Mit dem Einstieg ins Großprojekt wolle der Anbieter von IT- und Kommunikationslösungen in den kommenden Jahren durchstarten. Mit dem Phoenics-Projekt habe das Unternehmen den ersten Schritt ins Großprojektgeschäft gemeistert. Dieses Projektes beinhalte eine gemeinschaftliche Entwicklung eines neuen IT-Systems für sieben Bau-Berufsgenossenschaften.
Sollten die Planungen des Wiesbadener Konzerns aufgehen, dürfe man einen ordentlichen Gewinnzuwachs einkalkulieren. Aufgrund des bestehenden Verlustvortrages müsse plenum bis 2006 voraussichtlich keine Steuern zahlen, so dass nach einem Gewinn je Aktie von 0,13 EUR im laufenden Jahr für 2005 ein Wert von 0,30 EUR je Aktie machbar sei.
Der Titel sei mit einem 2005er KGV von 8 zudem noch günstig bewertet. Ein großer Teil der Marktkapitalisierung sei dabei durch die liquiden Mittel in Höhe von 9,1 Mio. EUR abgedeckt. Charttechnisch habe der Kurs nach dem Ausbruch über 2,30 EUR kurzfristiges Potenzial bis auf 3,60 EUR zu springen.
Die Experten vom "PRIME REPORT" stufen die plenum-Aktie mit "kaufen" ein, bei einem Kursziel von 3,60 EUR.
plenum Kaufempfehlung
PRIME REPORT
Die Experten vom Börsenbrief "PRIME REPORT" empfehlen den Titel von plenum (ISIN DE0006901002/ WKN 690100) zum Kauf.
Das Unternehmen habe nach starken Verlusten in den Jahren 2001 und 2002 die Talsohle durchschritten. Bei Umsatzerlösen von rund 40 Mio. EUR wolle man 2003 wieder schwarze Zahlen schreiben. Mit dem Einstieg ins Großprojekt wolle der Anbieter von IT- und Kommunikationslösungen in den kommenden Jahren durchstarten. Mit dem Phoenics-Projekt habe das Unternehmen den ersten Schritt ins Großprojektgeschäft gemeistert. Dieses Projektes beinhalte eine gemeinschaftliche Entwicklung eines neuen IT-Systems für sieben Bau-Berufsgenossenschaften.
Sollten die Planungen des Wiesbadener Konzerns aufgehen, dürfe man einen ordentlichen Gewinnzuwachs einkalkulieren. Aufgrund des bestehenden Verlustvortrages müsse plenum bis 2006 voraussichtlich keine Steuern zahlen, so dass nach einem Gewinn je Aktie von 0,13 EUR im laufenden Jahr für 2005 ein Wert von 0,30 EUR je Aktie machbar sei.
Der Titel sei mit einem 2005er KGV von 8 zudem noch günstig bewertet. Ein großer Teil der Marktkapitalisierung sei dabei durch die liquiden Mittel in Höhe von 9,1 Mio. EUR abgedeckt. Charttechnisch habe der Kurs nach dem Ausbruch über 2,30 EUR kurzfristiges Potenzial bis auf 3,60 EUR zu springen.
Die Experten vom "PRIME REPORT" stufen die plenum-Aktie mit "kaufen" ein, bei einem Kursziel von 3,60 EUR.
Warum steigt Adphos?
was ein dummes gesabber...
auch bei mir nun:
#4809 von Reichmacherl 16.03.04 19:07:20 Beitrag Nr.: 12.451.917 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
#4810 von Reichmacherl 16.03.04 19:12:11 Beitrag Nr.: 12.452.006 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
auch bei mir nun:
#4809 von Reichmacherl 16.03.04 19:07:20 Beitrag Nr.: 12.451.917 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
#4810 von Reichmacherl 16.03.04 19:12:11 Beitrag Nr.: 12.452.006 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
ADE: *PARMALAT UMBAUPLAN SIEHT WANDEL VON SCHULDEN IN AKTIENANTEILE VOR
NNNN
NNNN
ADE: *PARMALAT PEILT IM UMBAUPLAN 2004-2007 EBITDA-RENDITE VON 10% AN
NNNN
NNNN
Zum Glück ist Aznar + seine Gefolgschaft nicht mehr aktiv
Bundeskriminalamt
Die spanischen Behörden haben nach Informationen des ARD-Hautpstadtstudios den BKA-Verbindungsmann in Madrid zweimal über den Sprengstoff falsch informiert, der in Madrid bei den Anschlägen verwendet wurde. Grund sei gewesen, den Verdacht in Richtung ETA zu lenken.
Spanische Behörden: Sprengstoff der ETA zugemünzt
So hieß es zunächst, der Anschlag sei mit dem Sprengstoff Tinamyd verübt worden. Dieser Sprengstoff stamme aus einem französischen Steinbruch und werde üblicherweise von der Eta benutzt. Am Sonnabend erfolgte dann die Korrektur. Die Sprengsätze seien doch aus dem Dynamit Goma 2 Eco hergestellt worden. Einem Explosivstoff, der gleichfalls von der ETA benutzt werde. Am Montag jedoch, einen Tag nach den spanischen Parlamentswahlen, sei dann eine dritte Version kommuniziert worden. Jenes Dynamit Goma 2 Eco sei in dieser Form bisher doch noch nicht von der ETA benutzt worden.
Ungewohnte Falschinformationen
Der Sprengstoff war für die deutschen Sicherheitsbehörden bis Sonnabend das wichtigste Indiz für eine Täterschaft der ETA. Ein hoher Sicherheitsbeamter gegenüber dem ARD-Hauptstadtstudio: Solche Falschinformationen durch befreundete Dienste seien bisher „jenseits seiner Vorstellungen gewesen.“ Den deutschen Sicherheitsbehörden wurde bis zur Wahl verschwiegen, dass die Zünder an den Sprengsätzen noch nie von der ETA benutzt worden sind.
Keine Klarheit bei Festnahme von Terror-Verdächtigen
Nach der Festnahme von drei Marokkanern und zwei Indern am Sonnabend hatte man dem BKA-Verbindungsmann zusätzlich mitgeteilt, dass man eine Verbindung zu islamistischen Kreisen nicht bestätigen könne.
Für das Bundeskriminalamt gibt es starke Mängel in der Informationspoltik der spanischen Behörden. In einem internen Vermerk des BKAs vom 14. März wird beklagt, “dass sich die spanischen Staastsschutzdiensstellen angesichts der unmittelbar bevorstehenden Parlamentswahlen mit konkreten Aussagen sehr zurückhalten." So sei der BKA-Verbindungsmann in Madrid für weitere Einzelheiten auf Montag vertröstet worden. Eine offene und vertrauensvolle Informationspolitik wäre wünschenswert, hieß es in der Notiz des Bundeskriminalamtes.
Quelle: http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3120886…
Bundeskriminalamt
Die spanischen Behörden haben nach Informationen des ARD-Hautpstadtstudios den BKA-Verbindungsmann in Madrid zweimal über den Sprengstoff falsch informiert, der in Madrid bei den Anschlägen verwendet wurde. Grund sei gewesen, den Verdacht in Richtung ETA zu lenken.
Spanische Behörden: Sprengstoff der ETA zugemünzt
So hieß es zunächst, der Anschlag sei mit dem Sprengstoff Tinamyd verübt worden. Dieser Sprengstoff stamme aus einem französischen Steinbruch und werde üblicherweise von der Eta benutzt. Am Sonnabend erfolgte dann die Korrektur. Die Sprengsätze seien doch aus dem Dynamit Goma 2 Eco hergestellt worden. Einem Explosivstoff, der gleichfalls von der ETA benutzt werde. Am Montag jedoch, einen Tag nach den spanischen Parlamentswahlen, sei dann eine dritte Version kommuniziert worden. Jenes Dynamit Goma 2 Eco sei in dieser Form bisher doch noch nicht von der ETA benutzt worden.
Ungewohnte Falschinformationen
Der Sprengstoff war für die deutschen Sicherheitsbehörden bis Sonnabend das wichtigste Indiz für eine Täterschaft der ETA. Ein hoher Sicherheitsbeamter gegenüber dem ARD-Hauptstadtstudio: Solche Falschinformationen durch befreundete Dienste seien bisher „jenseits seiner Vorstellungen gewesen.“ Den deutschen Sicherheitsbehörden wurde bis zur Wahl verschwiegen, dass die Zünder an den Sprengsätzen noch nie von der ETA benutzt worden sind.
Keine Klarheit bei Festnahme von Terror-Verdächtigen
Nach der Festnahme von drei Marokkanern und zwei Indern am Sonnabend hatte man dem BKA-Verbindungsmann zusätzlich mitgeteilt, dass man eine Verbindung zu islamistischen Kreisen nicht bestätigen könne.
Für das Bundeskriminalamt gibt es starke Mängel in der Informationspoltik der spanischen Behörden. In einem internen Vermerk des BKAs vom 14. März wird beklagt, “dass sich die spanischen Staastsschutzdiensstellen angesichts der unmittelbar bevorstehenden Parlamentswahlen mit konkreten Aussagen sehr zurückhalten." So sei der BKA-Verbindungsmann in Madrid für weitere Einzelheiten auf Montag vertröstet worden. Eine offene und vertrauensvolle Informationspolitik wäre wünschenswert, hieß es in der Notiz des Bundeskriminalamtes.
Quelle: http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3120886…
Wie am Dienstag bekannt wurde, hat das FBI und andere Behörden Ermittlungen eingeleitet, da am 13. Februar der von der Universität Michigan veröffentlichte Index zum Verbrauchervertrauen in den USA zu früh an die Öffentlichkeit gelangte.
Gewöhnlich werden die für die US Märkte äußerst wichtigen Zahlen um viertel vor zehn an bestimmte Nachrichtendienste und um zehn Uhr an andere Kunden übermittelt. Am 13. Februar gelangten die Zahlen und wichtige Aussagen schon fünf Stunden früher in London an die Öffentlichkeit.
Die Behörden überprüfen das System jetzt auf Sicherheitslücken. Neue Sicherheitsaspekte wurden bereits in das System implementiert. Die letzten zwei Bekanntmachungen liefen wieder wie gewohnt ab.
© finanzen.net
Gewöhnlich werden die für die US Märkte äußerst wichtigen Zahlen um viertel vor zehn an bestimmte Nachrichtendienste und um zehn Uhr an andere Kunden übermittelt. Am 13. Februar gelangten die Zahlen und wichtige Aussagen schon fünf Stunden früher in London an die Öffentlichkeit.
Die Behörden überprüfen das System jetzt auf Sicherheitslücken. Neue Sicherheitsaspekte wurden bereits in das System implementiert. Die letzten zwei Bekanntmachungen liefen wieder wie gewohnt ab.
© finanzen.net
Tschö @ all
Schönen abend noch...
Schönen abend noch...
ciao @ all
bis morgen
bis morgen
ciao
[20:15:24] FED LÄSST SCHLÜSSELZINS ERWARTUNGSGEMÄSS UNVERÄNDERT BEI 1,00 VH
[20:15:24] FED BEKRÄFTIGT - KÖNNEN ANPASSUNG DER GELDPOLITIK GEDULDIG ABWARTEN
[20:15:24] FED - RISIKEN FÜR NACHHALTIGES WACHSTUM IN NÄCHSTEN QUARTALEN HALTEN SICH ETWA DIE WAAGE
[20:15:24] FED - OBWOHL ARBEITSPLATZABBAU VERLANGSAMT, HINKEN NEUEINSTELLUNGEN NOCH HINTERHER
[20:15:24] FED BEKRÄFTIGT - KÖNNEN ANPASSUNG DER GELDPOLITIK GEDULDIG ABWARTEN
[20:15:24] FED - RISIKEN FÜR NACHHALTIGES WACHSTUM IN NÄCHSTEN QUARTALEN HALTEN SICH ETWA DIE WAAGE
[20:15:24] FED - OBWOHL ARBEITSPLATZABBAU VERLANGSAMT, HINKEN NEUEINSTELLUNGEN NOCH HINTERHER
adios ihr halbtagstrader
Dow 10,137.12 +34.23 (+0.34%)
Nasdaq 1,932.36 -6.84 (-0.35%)
S&P 500 1,105.92 +1.43 (+0.13%)
Dow 10,137.12 +34.23 (+0.34%)
Nasdaq 1,932.36 -6.84 (-0.35%)
S&P 500 1,105.92 +1.43 (+0.13%)
Böser, böser Bon
Bin doch immer noch bei Euch
Bin doch immer noch bei Euch
weil amigo vromb das reichmacherl nu auch
wegen bloedsinnigen geseier auf ignore hat
habe ich es mal kurz entsperrt, um zu sehen weswegen
und
#4796 von Reichmacherl 16.03.04 17:32:44 Beitrag Nr.: 12.450.171
@toptiper
Plenum 2,50 Icebergorder Bid
15420 Stücke
----------------
und als parsy daraufhin postet :
"Bei Icebergorders sieht man nicht,
wieviele dahinter stecken!
Alles klar?"
antwortet es:
@Parsy
Neu im Geschäft was
es dummbatsch schlechthin
wegen bloedsinnigen geseier auf ignore hat
habe ich es mal kurz entsperrt, um zu sehen weswegen
und
#4796 von Reichmacherl 16.03.04 17:32:44 Beitrag Nr.: 12.450.171
@toptiper
Plenum 2,50 Icebergorder Bid
15420 Stücke
----------------
und als parsy daraufhin postet :
"Bei Icebergorders sieht man nicht,
wieviele dahinter stecken!
Alles klar?"
antwortet es:
@Parsy
Neu im Geschäft was
es dummbatsch schlechthin
DOKUMENTATION/Die Erklärung des FOMC im Wortlaut
DOKUMENTATION/Die Erklärung des FOMC im Wortlaut
Nachfolgend sendet Ihnen vwd das Statement des Offenmarktausschusses
(FOMC) der US-Notenbank Federal Reserve im Anschluss an die Zinsentscheidung
vom Dienstag im Wortlaut:
"The Federal Open Market Committee decided today to keep its target for
the federal funds rate at 1 percent. The Committee continues to believe that
an accommodative stance of monetary policy, coupled with robust underlying
growth in productivity, is providing important ongoing support to economic
activity. The evidence accumulated over the intermeeting period indicates
that output is continuing to expand at a solid pace. Although job losses
have slowed, new hiring has lagged. Increases in core consumer prices are
muted and expected to remain low.
The Committee perceives the upside and downside risks to the attainment
of sustainable growth for the next few quarters are roughly equal. The
probability of an unwelcome fall in inflation has diminished in recent
months and now appears almost equal to that of a rise in inflation. With
inflation quite low and resource use slack, the Committee believes that it
can be patient in removing its policy accommodation.
Voting for the FOMC monetary policy action were: Alan Greenspan,
Chairman; Timothy F. Geithner, Vice Chairman; Ben S. Bernanke; Susan S.
Bies; Roger W. Ferguson, Jr.; Edward M. Gramlich; Thomas M. Hoenig; Donald
L. Kohn; Cathy E. Minehan; Mark W. Olson; Sandra Pianalto; and William
Poole."
vwd/12/16.3.2004/cv
DOKUMENTATION/Die Erklärung des FOMC im Wortlaut
Nachfolgend sendet Ihnen vwd das Statement des Offenmarktausschusses
(FOMC) der US-Notenbank Federal Reserve im Anschluss an die Zinsentscheidung
vom Dienstag im Wortlaut:
"The Federal Open Market Committee decided today to keep its target for
the federal funds rate at 1 percent. The Committee continues to believe that
an accommodative stance of monetary policy, coupled with robust underlying
growth in productivity, is providing important ongoing support to economic
activity. The evidence accumulated over the intermeeting period indicates
that output is continuing to expand at a solid pace. Although job losses
have slowed, new hiring has lagged. Increases in core consumer prices are
muted and expected to remain low.
The Committee perceives the upside and downside risks to the attainment
of sustainable growth for the next few quarters are roughly equal. The
probability of an unwelcome fall in inflation has diminished in recent
months and now appears almost equal to that of a rise in inflation. With
inflation quite low and resource use slack, the Committee believes that it
can be patient in removing its policy accommodation.
Voting for the FOMC monetary policy action were: Alan Greenspan,
Chairman; Timothy F. Geithner, Vice Chairman; Ben S. Bernanke; Susan S.
Bies; Roger W. Ferguson, Jr.; Edward M. Gramlich; Thomas M. Hoenig; Donald
L. Kohn; Cathy E. Minehan; Mark W. Olson; Sandra Pianalto; and William
Poole."
vwd/12/16.3.2004/cv
TABELLE/US-Fed-Leitzinsen
TABELLE/US-Fed-Leitzinsen
=== Fed-Funds-
Zielsatz Risikoeinschätzung
Datum Änderung Satz
16. März unv. 1,00 "ausgewogene Konjunkturrisiken"
"Risiko für Disinflation nahezu gleich wie
Risiko anziehender Inflationsraten"
PROGNOSE unv. 1,00 "ausgewogene Konjunkturrisiken"
"Risiko für Disinflation nahezu gleich wie
Risiko anziehender Inflationsraten"
2003
25. Juni -0,25 1,00 "ausgewogene Konjunkturrisiken"
"Risiko eines disinflationären Trends größer
als Risiko anziehender Inflationsraten"
06. Mai unv. 1,25 "verstärkte Konjunkturrisiken"
18. März unv. 1,25 "keine"
2002
06. November -0,50 1,25 "ausgewogen"
13. August unv. 1,75 "verstärkte Konjunkturrisiken"
2001
11. Dezember -0,25 1,75 "ausgewogen"
06. November -0,50 2,00
02. Oktober -0,50 2,50
17. September -0,50 3,00
21. August -0,25 3,50
27. Juni -0,25 3,75
15. Mai -0,50 4,00
18. April -0,50 4,50
20. März -0,50 5,00
31. Januar -0,50 5,50
03. Januar -0,50 6,00
2000
16. Mai +0,50 6,50
21. März +0,25 6,00
02. Februar +0,25 5,75
1999
16. November +0,25 5,50
24. August +0,25 5,25
30. Juni +0,25 5,00
1998
17. November -0,25 4,75
15. Oktober -0,25 5,00
29. September -0,25 5,25
1997
25. März +0,25 5,50
1996
31. Januar -0,25 5,25
- Quelle Daten: Federal Open Market Committee (FOMC)
- Quelle Prognose: vwd Konsensschätzung
Sitzungen des FOMC 2004:
- 04.05.
- 29./30.6.
- 10.08.
- 21.09.
- 10.11.
- 14.12.
===
vwd/DJ/16.3.2004/cv
TABELLE/US-Fed-Leitzinsen
=== Fed-Funds-
Zielsatz Risikoeinschätzung
Datum Änderung Satz
16. März unv. 1,00 "ausgewogene Konjunkturrisiken"
"Risiko für Disinflation nahezu gleich wie
Risiko anziehender Inflationsraten"
PROGNOSE unv. 1,00 "ausgewogene Konjunkturrisiken"
"Risiko für Disinflation nahezu gleich wie
Risiko anziehender Inflationsraten"
2003
25. Juni -0,25 1,00 "ausgewogene Konjunkturrisiken"
"Risiko eines disinflationären Trends größer
als Risiko anziehender Inflationsraten"
06. Mai unv. 1,25 "verstärkte Konjunkturrisiken"
18. März unv. 1,25 "keine"
2002
06. November -0,50 1,25 "ausgewogen"
13. August unv. 1,75 "verstärkte Konjunkturrisiken"
2001
11. Dezember -0,25 1,75 "ausgewogen"
06. November -0,50 2,00
02. Oktober -0,50 2,50
17. September -0,50 3,00
21. August -0,25 3,50
27. Juni -0,25 3,75
15. Mai -0,50 4,00
18. April -0,50 4,50
20. März -0,50 5,00
31. Januar -0,50 5,50
03. Januar -0,50 6,00
2000
16. Mai +0,50 6,50
21. März +0,25 6,00
02. Februar +0,25 5,75
1999
16. November +0,25 5,50
24. August +0,25 5,25
30. Juni +0,25 5,00
1998
17. November -0,25 4,75
15. Oktober -0,25 5,00
29. September -0,25 5,25
1997
25. März +0,25 5,50
1996
31. Januar -0,25 5,25
- Quelle Daten: Federal Open Market Committee (FOMC)
- Quelle Prognose: vwd Konsensschätzung
Sitzungen des FOMC 2004:
- 04.05.
- 29./30.6.
- 10.08.
- 21.09.
- 10.11.
- 14.12.
===
vwd/DJ/16.3.2004/cv
das ist schoen top
DGAP-Ad hoc: Senator Entertainment AG <SMN>
Senator: Sondereinflüsse im Ergebnis; Umsatz im Plan
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Senator: Sondereinflüsse im Ergebnis; Umsatz im Plan
Im Rahmen der Aufstellung des aktuellen Jahresabschlusses 2003 wird es aufgrund
von Sondereinflüssen voraussichtlich zu hohen Abwertungen auf das Filmvermögen
und die Beteiligungen kommen. Grund hierfür sind die sich anhaltend
verschlechternden Marktverhältnisse in der Kinobranche sowie im internationalen
und nationalen Lizenzhandel, die nach der aktuell stattfindenden
Filmstockbewertung voraussichtlich zu einer erheblichen Korrektur der
Bilanzansätze führen werden. Bei den voraussichtlich abzuwertenden Rechten
handelt es sich überwiegend um ältere Titel des Senator-Filmkatalogs. Die Höhe
der Einzelwertberichtigungen und die weiteren bilanziellen Auswirkungen werden
derzeit geprüft, so dass das Gesamtvolumen erst zu einem späteren Zeitpunkt
feststehen wird. Eine hälftige bzw. vollständige Aufzehrung des Grundkapitals
der Senator Entertainment AG ist nicht auszuschließen. Der Vorstand wird vor
diesem Hintergrund unverzüglich Gespräche mit den finanzierenden Banken im
Hinblick auf Kompensationsmöglichkeiten führen.
Der Umsatz im Geschäftsjahr 2003 wird aller Voraussicht nach plangemäß zwischen
54 und 57 Mio. EUR liegen, das EBITDA zwischen 20 und 24 Mio. EUR. Aussagen über
das Jahresergebnis 2003 können vor dem Hintergrund des noch nicht feststehenden
Gesamtumfangs der Einzelwertberichtigungen derzeit nicht getroffen werden.
Kontakt:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung IR/UK
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Haubrok AG
Christian Hillermann
Tel.: 0211 30126-111
c.hillermann@haubrok.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722440; ISIN: DE0007224404; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Senator: Sondereinflüsse im Ergebnis; Umsatz im Plan
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Senator: Sondereinflüsse im Ergebnis; Umsatz im Plan
Im Rahmen der Aufstellung des aktuellen Jahresabschlusses 2003 wird es aufgrund
von Sondereinflüssen voraussichtlich zu hohen Abwertungen auf das Filmvermögen
und die Beteiligungen kommen. Grund hierfür sind die sich anhaltend
verschlechternden Marktverhältnisse in der Kinobranche sowie im internationalen
und nationalen Lizenzhandel, die nach der aktuell stattfindenden
Filmstockbewertung voraussichtlich zu einer erheblichen Korrektur der
Bilanzansätze führen werden. Bei den voraussichtlich abzuwertenden Rechten
handelt es sich überwiegend um ältere Titel des Senator-Filmkatalogs. Die Höhe
der Einzelwertberichtigungen und die weiteren bilanziellen Auswirkungen werden
derzeit geprüft, so dass das Gesamtvolumen erst zu einem späteren Zeitpunkt
feststehen wird. Eine hälftige bzw. vollständige Aufzehrung des Grundkapitals
der Senator Entertainment AG ist nicht auszuschließen. Der Vorstand wird vor
diesem Hintergrund unverzüglich Gespräche mit den finanzierenden Banken im
Hinblick auf Kompensationsmöglichkeiten führen.
Der Umsatz im Geschäftsjahr 2003 wird aller Voraussicht nach plangemäß zwischen
54 und 57 Mio. EUR liegen, das EBITDA zwischen 20 und 24 Mio. EUR. Aussagen über
das Jahresergebnis 2003 können vor dem Hintergrund des noch nicht feststehenden
Gesamtumfangs der Einzelwertberichtigungen derzeit nicht getroffen werden.
Kontakt:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung IR/UK
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Haubrok AG
Christian Hillermann
Tel.: 0211 30126-111
c.hillermann@haubrok.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2004
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WKN: 722440; ISIN: DE0007224404; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ADE: Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 16. März 2004
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im
dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 16. März 2004:
LINDE
Die Analysten von HelabaTrust haben Linde nach dem Verkauf der
Sparte Kältetechnik mit "Untergewichten" bestätigt. "Die Bewertung in Höhe von
325 Millionen Euro halten wir für akzeptabel, aber nicht für ein besonders gutes
Geschäft", schreiben die Analysten in einer Studie am Dienstag.
LINDE
M. M. Warburg hat die Aktie des Maschinenbau- und Gase-Spezialisten Linde
von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft. Das Kursziel wurde bei 52 Euro
bestätigt, wie aus der Analyse vom Dienstag hervorging. Nach dem Verkauf der
Kältetechniksparte sei die Aktie unterbewertet und werde deshalb hochgestuft.
LINDE
Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) hat das Kursziel für die Aktie des
Maschinenbau- und Gase-Spezialisten Linde nach dem Verkauf der
Kältetechniksparte von 51 auf 53 Euro erhöht. Die Einstufung des Papiers beließ
die Bank bei "Marketperformer", wie aus der Studie vom Dienstag hervorgeht.
MÜNCHENER RÜCK
HVB Equity Research hat die Anlageempfehlung für Münchener-Rück-Aktien
vor den am Mittwoch erwarten vorläufigen Zahlen mit "Neutral" bei
einem Kursziel von 100 Euro bestätigt. Wegen einer außerordentlich hohen
Steuerbelastung aus dem Lebens- und Erstversicherungssegment rechnet der
zuständige Analyst Oliver Flade mit einem Jahresfehlbetrag von 342,7 Millionen
Euro, hieß es in einer am Dienstag in München veröffentlichten Studie.
SAFECO
Die Deutsche Bank hat die Aktie des Versicherers Safeco Corp.
nach der Ankündigung des Verkaufs seines Lebensversicherungsgeschäfts mit
"Halten" bestätigt. Zugleich wurde eine Überarbeitung der Gewinnschätzungen
angekündigt. Der Preis in Höhe von 1,35 Milliarden Dollar für Safeco L&I und 90
Millionen für Talbot Financial könnte für die Anleger eine Enttäuschung sein,
heißt es in der am Dienstag in New York veröffentlichten Studie.
TUI
Trotz der Anschlagserie in Spanien bleiben die Analysten der Privatbank M.M.
Warburg weiter optimistisch zu den Aktien des Reisekonzerns TUI
eingestellt. In einer am Dienstag veröffentlichten Analyse raten die Experten
weiterhin zum Kauf der Papiere des größten europäischen Reisekonzerns. Das
Kursziel setzten sie unverändert auf 25 Euro fest.
TUI
Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) hat die Aktie des Reiseveranstalters
TUI mit "Marketperformer" und einem Kursziel von 23 Euro bestätigt.
Wegen der Terroranschläge dürfte die TUI-Aktie zwar noch einige Tage unter Druck
bleiben, schrieb Analyst Per-Ola Hellgren in einer Studie vom Dienstag. Die
Buchungen wiesen aber gleichzeitig einen steigenden Trend auf./sf
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im
dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 16. März 2004:
LINDE
Die Analysten von HelabaTrust haben Linde nach dem Verkauf der
Sparte Kältetechnik mit "Untergewichten" bestätigt. "Die Bewertung in Höhe von
325 Millionen Euro halten wir für akzeptabel, aber nicht für ein besonders gutes
Geschäft", schreiben die Analysten in einer Studie am Dienstag.
LINDE
M. M. Warburg hat die Aktie des Maschinenbau- und Gase-Spezialisten Linde
von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft. Das Kursziel wurde bei 52 Euro
bestätigt, wie aus der Analyse vom Dienstag hervorging. Nach dem Verkauf der
Kältetechniksparte sei die Aktie unterbewertet und werde deshalb hochgestuft.
LINDE
Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) hat das Kursziel für die Aktie des
Maschinenbau- und Gase-Spezialisten Linde nach dem Verkauf der
Kältetechniksparte von 51 auf 53 Euro erhöht. Die Einstufung des Papiers beließ
die Bank bei "Marketperformer", wie aus der Studie vom Dienstag hervorgeht.
MÜNCHENER RÜCK
HVB Equity Research hat die Anlageempfehlung für Münchener-Rück-Aktien
vor den am Mittwoch erwarten vorläufigen Zahlen mit "Neutral" bei
einem Kursziel von 100 Euro bestätigt. Wegen einer außerordentlich hohen
Steuerbelastung aus dem Lebens- und Erstversicherungssegment rechnet der
zuständige Analyst Oliver Flade mit einem Jahresfehlbetrag von 342,7 Millionen
Euro, hieß es in einer am Dienstag in München veröffentlichten Studie.
SAFECO
Die Deutsche Bank hat die Aktie des Versicherers Safeco Corp.
nach der Ankündigung des Verkaufs seines Lebensversicherungsgeschäfts mit
"Halten" bestätigt. Zugleich wurde eine Überarbeitung der Gewinnschätzungen
angekündigt. Der Preis in Höhe von 1,35 Milliarden Dollar für Safeco L&I und 90
Millionen für Talbot Financial könnte für die Anleger eine Enttäuschung sein,
heißt es in der am Dienstag in New York veröffentlichten Studie.
TUI
Trotz der Anschlagserie in Spanien bleiben die Analysten der Privatbank M.M.
Warburg weiter optimistisch zu den Aktien des Reisekonzerns TUI
eingestellt. In einer am Dienstag veröffentlichten Analyse raten die Experten
weiterhin zum Kauf der Papiere des größten europäischen Reisekonzerns. Das
Kursziel setzten sie unverändert auf 25 Euro fest.
TUI
Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) hat die Aktie des Reiseveranstalters
TUI mit "Marketperformer" und einem Kursziel von 23 Euro bestätigt.
Wegen der Terroranschläge dürfte die TUI-Aktie zwar noch einige Tage unter Druck
bleiben, schrieb Analyst Per-Ola Hellgren in einer Studie vom Dienstag. Die
Buchungen wiesen aber gleichzeitig einen steigenden Trend auf./sf
NNNN
aus der senator ad hoc
2003 wird es aufgrund
von Sondereinflüssen voraussichtlich zu hohen Abwertungen
Grund hierfür sind die sich anhaltend
verschlechternden Marktverhältnisse
wir sehen mit zuversicht...
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
2003 wird es aufgrund
von Sondereinflüssen voraussichtlich zu hohen Abwertungen
Grund hierfür sind die sich anhaltend
verschlechternden Marktverhältnisse
wir sehen mit zuversicht...
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
@ Bon
Bei Plenum wurden wohl 15k Iceberg-Order gestellt
Zur Iceberg-Erklärung:
Bei der Iceberg schaut die "Spitze" oben raus und unten drunter wartet die dicke, unendliche Überraschung... es scheint alles so friedlich, aber dann
Bei Plenum wurden wohl 15k Iceberg-Order gestellt
Zur Iceberg-Erklärung:
Bei der Iceberg schaut die "Spitze" oben raus und unten drunter wartet die dicke, unendliche Überraschung... es scheint alles so friedlich, aber dann
So sieht ne Icberg aus:
Man kann das Spiel also durchschauen
Man kann das Spiel also durchschauen
also ich denke
es hat keinen schimmer
vonne boese boerse
und es gibt halt faelle
da is allns schnaggen zwecklos
kinder in den kindergarten
danach zur schule...
aber nich anne boerse
geschweige daenn
hier auf willi wichtig machen...
aber da gibts nich ne handvoll
da ist ein ganzes land voll
es hat keinen schimmer
vonne boese boerse
und es gibt halt faelle
da is allns schnaggen zwecklos
kinder in den kindergarten
danach zur schule...
aber nich anne boerse
geschweige daenn
hier auf willi wichtig machen...
aber da gibts nich ne handvoll
da ist ein ganzes land voll
Zu SMN:
Eine hälftige bzw. vollständige Aufzehrung des Grundkapitals
der Senator Entertainment AG ist nicht auszuschließen. Der Vorstand wird vor
diesem Hintergrund unverzüglich Gespräche mit den finanzierenden Banken im
Hinblick auf Kompensationsmöglichkeiten führen. [B/]
Eine hälftige bzw. vollständige Aufzehrung des Grundkapitals
der Senator Entertainment AG ist nicht auszuschließen. Der Vorstand wird vor
diesem Hintergrund unverzüglich Gespräche mit den finanzierenden Banken im
Hinblick auf Kompensationsmöglichkeiten führen. [B/]
danke fuer die digge info
ich hab nur die ersten 3 saetze gelesen - das langte
das digge bedeutet iiiiiiii hoch iiiiiiiii
ich hab nur die ersten 3 saetze gelesen - das langte
das digge bedeutet iiiiiiii hoch iiiiiiiii
Dow 10,192.45 +89.56 (+0.89%)
Nasdaq 1,946.68 +7.48 (+0.39%)
S&P 500 1,111.80 +7.31 (+0.66%)
Nasdaq 1,946.68 +7.48 (+0.39%)
S&P 500 1,111.80 +7.31 (+0.66%)
ADE: `FTD`: Chiphersteller X-Fab verschiebt Börsengang wegen mangelnder Nachfrage
HAMBURG (dpa-AFX) - Der bereits mit Pannen gestartete Börsengang des
Erfurter Chipherstellers X-Fab wird laut "Financial Times Deutschland" wegen
mangelnder Nachfrage verschoben. Das Marktumfeld sei nach den Terroanschlägen in
Madrid "nicht gerade förderlich" gewesen, zititert die Zeitung Londoner
Finanzkreise in ihrer Mittwochausgabe. Deswegen werde das Initial Public
Offering (IPO) "auf unbestimmte Zeit" verschoben.
Am Dienstag war das Orderbuch für die Aktien - wie im Börsenprospekt
vorgesehen - geschlossen worden. Am Freitag wollte X-Fab als erster Börsengang
in Deutschland seit dem Jahr 2002 seine Notierung in Frankfurt aufnehmen.
Die Absage dürfte die Wiederbelebungsversuche des im vergangenen Jahr zum
Erliegen gekommen IPO-Marktes erschweren, schreibt die Zeitung./sf/fn
NNNN
HAMBURG (dpa-AFX) - Der bereits mit Pannen gestartete Börsengang des
Erfurter Chipherstellers X-Fab wird laut "Financial Times Deutschland" wegen
mangelnder Nachfrage verschoben. Das Marktumfeld sei nach den Terroanschlägen in
Madrid "nicht gerade förderlich" gewesen, zititert die Zeitung Londoner
Finanzkreise in ihrer Mittwochausgabe. Deswegen werde das Initial Public
Offering (IPO) "auf unbestimmte Zeit" verschoben.
Am Dienstag war das Orderbuch für die Aktien - wie im Börsenprospekt
vorgesehen - geschlossen worden. Am Freitag wollte X-Fab als erster Börsengang
in Deutschland seit dem Jahr 2002 seine Notierung in Frankfurt aufnehmen.
Die Absage dürfte die Wiederbelebungsversuche des im vergangenen Jahr zum
Erliegen gekommen IPO-Marktes erschweren, schreibt die Zeitung./sf/fn
NNNN
Zur Ergänzung (X-FAB):
-----> hab ein "laugh" vergessen
-----> hab ein "laugh" vergessen
bon nit top
asta mañana
Dow 10,186.30 +83.41 (+0.83%)
Nasdaq 1,943.49 +4.29 (+0.22%)
S&P 500 1,110.90 +6.41 (+0.58%)
Chiphersteller X-Fab wiiiiiiiiiiitz
chiphaendler acg schmuuuuutz
asta mañana
Dow 10,186.30 +83.41 (+0.83%)
Nasdaq 1,943.49 +4.29 (+0.22%)
S&P 500 1,110.90 +6.41 (+0.58%)
Chiphersteller X-Fab wiiiiiiiiiiitz
chiphaendler acg schmuuuuutz
Dir auch Bon
IFX auch Schmutz
IFX auch Schmutz
***DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.819 - 3.822 (XETRA-Schluss: 3.822)
***DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.819 - 3.822 (XETRA-Schluss: 3.822)
***DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.819 - 3.822 (XETRA-Schluss: 3.822)
p.s. si señor
und ausserdem...
Chiphersteller X-Fab
Das Marktumfeld sei nach den Terroanschlägen
in Madrid " nicht gerade förderlich" gewesen...
frechheit...
und ausserdem...
Chiphersteller X-Fab
Das Marktumfeld sei nach den Terroanschlägen
in Madrid " nicht gerade förderlich" gewesen...
frechheit...
Muss wirklich nur an den Anschlägen gelegen haben ...
Die Commerzbank + alle Analysten + Börsenmagazine + das ganze W:O-Board waren doch begeistert von dieser super Neuemission
So ein Ärger aber auch, ein klarer tenbagger und dann dies
Die Commerzbank + alle Analysten + Börsenmagazine + das ganze W:O-Board waren doch begeistert von dieser super Neuemission
So ein Ärger aber auch, ein klarer tenbagger und dann dies
bon dia
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Gewinne - Indizes erholen sich nach Fedaussagen
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktienmärkte in den USA haben am Dienstag nach einer Berg- und Talfahrt einheitlich mit Gewinnen geschlossen. Die anfängliche Erholungstendenz nach den herben Vortagsverlusten wurde am Abend zeitweilig von den Konjunkturaussagen der US-Notenbank erschüttert, so dass die Märkte ins Minus drehten. Gegen Handelsschluss jedoch überwog die positive Grundstimmung wieder. Nicht zuletzt hatten dazu auch überraschend positive Unternehmensnachrichten beigetragen.
Der Dow Jones (DJIA) erreichte zwar nicht mehr sein Tageshoch bei 10.220,97 Punkten, stieg aber gegen Handelsschluss trotzdem wieder deutlich und schloss mit plus 0,81 Prozent auf 10.184,67 Punkte. Der S&P-500-Index kletterte um 0,56 Prozent auf 1.110,70 Zähler nach oben. Der NASDAQ-Composite-Index gewann 0,20 Prozent auf 1.943,10 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ-100-Index legte um 0,51 Prozent auf 1.407,07 Zähler zu.
Der Offenmarktausschuss der Notenbank hatte am Abend den Leitzins wie erwartet bei 1,00 Prozent belassen. Die Schaffung neuer Arbeitsplätze in den Vereinigten Staaten bleibt nach Einschätzung der Fed allerdings derzeit hinter der wirtschaftlichen Entwicklung zurück. Dies gelte trotz der Verlangsamung beim Arbeitsplatzabbau. Die Ausweitung der Produktion sei aber weiterhin auf einem stabilen Weg.
Favorit im Index der 30 größten US-Unternehmen war unangefochten die 3M-Aktie mit plus 5,26 Prozent auf 78,81 Dollar. Der Mischkonzern Minnesota Mining and Manufacturing hatte am Vorabend die Gewinnziele für das erste Quartal 2004 erneut angehoben und steigende Erträge in Aussicht gestellt. Für die Citigroup Smith Barney war dies der Anlass, das Papier auf "Buy" hochzusetzen und das Kursziel auf 88 Dollar anzuheben.
Nach starken Zuwächsen im Wertpapiergeschäft hat Lehman Brothers ihren Überschuss im ersten Quartal mehr als verdoppelt und die Analystenerwartungen deutlich übertroffen. Die Aktie der Investmentbank legte dagegen nur moderat um 0,46 Prozent auf 85,04 Dollar zu. Sie hatte im vergangenen Quartal bereits im zweistelligen Prozentbereich zugelegt und damit ihre Branchenkollegen übertroffen.
Die Europäische Kommission und der Softwarekonzern Microsoft haben ihre Verhandlungen im Kartellstreit ohne Ergebnis vertagt. Zudem haben sieben US-Kläger dem Software-Konzern in einer Sammelklage wettbewerbsfeindliches Verhalten auf dem Markt für Betriebssysteme vorgeworfen. Die Aktie des weltgrößten Software-Unternehmens behaupteten sich mit dennoch mit plus 0,08 Prozent auf 25,18 Dollar.
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Gewinne - Indizes erholen sich nach Fedaussagen
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktienmärkte in den USA haben am Dienstag nach einer Berg- und Talfahrt einheitlich mit Gewinnen geschlossen. Die anfängliche Erholungstendenz nach den herben Vortagsverlusten wurde am Abend zeitweilig von den Konjunkturaussagen der US-Notenbank erschüttert, so dass die Märkte ins Minus drehten. Gegen Handelsschluss jedoch überwog die positive Grundstimmung wieder. Nicht zuletzt hatten dazu auch überraschend positive Unternehmensnachrichten beigetragen.
Der Dow Jones (DJIA) erreichte zwar nicht mehr sein Tageshoch bei 10.220,97 Punkten, stieg aber gegen Handelsschluss trotzdem wieder deutlich und schloss mit plus 0,81 Prozent auf 10.184,67 Punkte. Der S&P-500-Index kletterte um 0,56 Prozent auf 1.110,70 Zähler nach oben. Der NASDAQ-Composite-Index gewann 0,20 Prozent auf 1.943,10 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ-100-Index legte um 0,51 Prozent auf 1.407,07 Zähler zu.
Der Offenmarktausschuss der Notenbank hatte am Abend den Leitzins wie erwartet bei 1,00 Prozent belassen. Die Schaffung neuer Arbeitsplätze in den Vereinigten Staaten bleibt nach Einschätzung der Fed allerdings derzeit hinter der wirtschaftlichen Entwicklung zurück. Dies gelte trotz der Verlangsamung beim Arbeitsplatzabbau. Die Ausweitung der Produktion sei aber weiterhin auf einem stabilen Weg.
Favorit im Index der 30 größten US-Unternehmen war unangefochten die 3M-Aktie mit plus 5,26 Prozent auf 78,81 Dollar. Der Mischkonzern Minnesota Mining and Manufacturing hatte am Vorabend die Gewinnziele für das erste Quartal 2004 erneut angehoben und steigende Erträge in Aussicht gestellt. Für die Citigroup Smith Barney war dies der Anlass, das Papier auf "Buy" hochzusetzen und das Kursziel auf 88 Dollar anzuheben.
Nach starken Zuwächsen im Wertpapiergeschäft hat Lehman Brothers ihren Überschuss im ersten Quartal mehr als verdoppelt und die Analystenerwartungen deutlich übertroffen. Die Aktie der Investmentbank legte dagegen nur moderat um 0,46 Prozent auf 85,04 Dollar zu. Sie hatte im vergangenen Quartal bereits im zweistelligen Prozentbereich zugelegt und damit ihre Branchenkollegen übertroffen.
Die Europäische Kommission und der Softwarekonzern Microsoft haben ihre Verhandlungen im Kartellstreit ohne Ergebnis vertagt. Zudem haben sieben US-Kläger dem Software-Konzern in einer Sammelklage wettbewerbsfeindliches Verhalten auf dem Markt für Betriebssysteme vorgeworfen. Die Aktie des weltgrößten Software-Unternehmens behaupteten sich mit dennoch mit plus 0,08 Prozent auf 25,18 Dollar.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator notierte unverändert bei 1.407 Punkte.
Umsatzstärkster Wert war Cisco Systems mit einem Plus von 0,99 % auf 23,14 Dollar,
größter Gewinner Books-A-Million (BAMM) mit einem Plus von 18,77 % und
größter Verlierer Glowpoint mit einem Minus von 10,24 % auf 1,84 Dollar.
Umsatzstärkster Wert war Cisco Systems mit einem Plus von 0,99 % auf 23,14 Dollar,
größter Gewinner Books-A-Million (BAMM) mit einem Plus von 18,77 % und
größter Verlierer Glowpoint mit einem Minus von 10,24 % auf 1,84 Dollar.
Discovery Laboratories
Das Biopharma-Unternehmen Discovery Laboratories (DSCO) gab einen Verlust von 8,7 Mio. Dollar oder 21 Cents je Aktie bekannt, verglichen mit 5,3 Mio. Dollar oder 17 Cents je Aktie vor einem ahr. Die Umsätze sind von 394.000 auf 183.000 Dollar gefallen.
Das Papier verlor nachbörslich 5,30 % auf 11,25 Dollar.
Angiotech Pharmaceuticals
Angiotech Pharmaceuticals (ANPI) gab nach Börsenschluss einen dreimal so hohen Verlust wie im Vorjahr bekannt. Der Verlust lag bei 19,1 Mio. CDN-Dollar oder 23 kanadischen Cents, nach 6 Mio. CDN-Dollar oder 9 Cents Verlust im Vorjahr. Der Umsatz konnte auf 13,5 Mio gesteigert werden. Hauptgrund für den höheren Verlust seien die Währungsschwankungen.
Das Papier verlor nachbörslich 6,66 % auf 21,60 US-Dollar.
Das Biopharma-Unternehmen Discovery Laboratories (DSCO) gab einen Verlust von 8,7 Mio. Dollar oder 21 Cents je Aktie bekannt, verglichen mit 5,3 Mio. Dollar oder 17 Cents je Aktie vor einem ahr. Die Umsätze sind von 394.000 auf 183.000 Dollar gefallen.
Das Papier verlor nachbörslich 5,30 % auf 11,25 Dollar.
Angiotech Pharmaceuticals
Angiotech Pharmaceuticals (ANPI) gab nach Börsenschluss einen dreimal so hohen Verlust wie im Vorjahr bekannt. Der Verlust lag bei 19,1 Mio. CDN-Dollar oder 23 kanadischen Cents, nach 6 Mio. CDN-Dollar oder 9 Cents Verlust im Vorjahr. Der Umsatz konnte auf 13,5 Mio gesteigert werden. Hauptgrund für den höheren Verlust seien die Währungsschwankungen.
Das Papier verlor nachbörslich 6,66 % auf 21,60 US-Dollar.
PalmOne
Die Aktien des Handheld-Herstellers PalmOne (PLMO) stiegen heute deutlich an, nachdem Analysten von JP Morgan sich bullish zu dem Titel äußerten. PalmOne&hk;s Treo 600 sei in den meisten Läden in den USA bereits ausverkauft, so die Info der Bank. J.P. Morgan Analyst Paul Coster rechnet damit, dass PalmOne bereits in der nächsten Woche mit einem neuen Treo-Handheld-Modell aufwarten werde. Die Aktie konnte um 12.47% auf 14.70 ansteigen (nb: -0,18 % oder 3 Cents).
Die Aktien des Handheld-Herstellers PalmOne (PLMO) stiegen heute deutlich an, nachdem Analysten von JP Morgan sich bullish zu dem Titel äußerten. PalmOne&hk;s Treo 600 sei in den meisten Läden in den USA bereits ausverkauft, so die Info der Bank. J.P. Morgan Analyst Paul Coster rechnet damit, dass PalmOne bereits in der nächsten Woche mit einem neuen Treo-Handheld-Modell aufwarten werde. Die Aktie konnte um 12.47% auf 14.70 ansteigen (nb: -0,18 % oder 3 Cents).
Mamma.com
Die Meta-Scuhmaschine Mamma.com (MAMA) konnte 24,43 % auf 9,78 Euro zulegen, nachdem in einem Plichteintrag des Internet-Unternehmens bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC hervorging, dass sich der Milliardär und Besitzer des NBA Teams Dallas Mavericks, Mark Cuban, mit 6.3% oder 600.000 Aktien an dem Unternehmen beteiligte. Bisher wechselten 19,3 Millionen Aktien den Besitzer, was deutlich über dem durchschnittlichen Tageshandelsvolumen von 4,3 Mio. Aktien liegt.
Nach Börsenschluss legte die Aktie weitere 4,29 % auf 10,20 Euro zu.
Die Meta-Scuhmaschine Mamma.com (MAMA) konnte 24,43 % auf 9,78 Euro zulegen, nachdem in einem Plichteintrag des Internet-Unternehmens bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC hervorging, dass sich der Milliardär und Besitzer des NBA Teams Dallas Mavericks, Mark Cuban, mit 6.3% oder 600.000 Aktien an dem Unternehmen beteiligte. Bisher wechselten 19,3 Millionen Aktien den Besitzer, was deutlich über dem durchschnittlichen Tageshandelsvolumen von 4,3 Mio. Aktien liegt.
Nach Börsenschluss legte die Aktie weitere 4,29 % auf 10,20 Euro zu.
Nortel Networks
Beim kanadischen Telekommunikationsausrüster Nortel Networks (NT) stehen die Zeichen weiterhin auf Sturm: Das seit Jahren in der Krise steckende Unternehmen hat Finanzvorstand Douglas Beatty bis auf weiteres von seinen Pflichten entbunden. Auch Finanzkontrolleur Michael Gollogly wurde bei vollen Bezügen nach Hause geschickt, bis eine erneute Überprüfung der Firmenbilanzen seit dem Jahr 2000 abgeschlossen ist. Nach dem gestrigen Kurssturz erholte sich die Aktie um 2,48 % auf 5,37 Euro.
Nachbörslich büßte die Aktie 0,37 % oder 2 Cents ein.
Konkurrent Lucent (LU) verlor 0,52 % auf 3,85 Euro und nachbörslich weitere 0,26 % oder 1 Cent.
Beim kanadischen Telekommunikationsausrüster Nortel Networks (NT) stehen die Zeichen weiterhin auf Sturm: Das seit Jahren in der Krise steckende Unternehmen hat Finanzvorstand Douglas Beatty bis auf weiteres von seinen Pflichten entbunden. Auch Finanzkontrolleur Michael Gollogly wurde bei vollen Bezügen nach Hause geschickt, bis eine erneute Überprüfung der Firmenbilanzen seit dem Jahr 2000 abgeschlossen ist. Nach dem gestrigen Kurssturz erholte sich die Aktie um 2,48 % auf 5,37 Euro.
Nachbörslich büßte die Aktie 0,37 % oder 2 Cents ein.
Konkurrent Lucent (LU) verlor 0,52 % auf 3,85 Euro und nachbörslich weitere 0,26 % oder 1 Cent.
Mittwoch, 24.03.2004 - US-Konjunkturdaten im Blickpunkt
Am Mittwoch stehen eine Reihe von beachtenswerten US-Konjunkturdaten auf der Agenda: Der Auftragseingang für langlebige Wirtschaftsgütern, die US-Rohölreserven und die Verkäufe neuer Häuser. Gegen 14.30 Uhr MEZ veröffentlicht das US-Handelsministerium den Auftragseingang für langlebige Wirtschaftsgüter. Nach einem Minus von 2,3 Prozent im Vormonat rechnen die Experten für den Februar mit einem Plus von 1,2 Prozent.
Konjunktur:
USA: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter 02/04 14.30 Uhr
USA: Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) 02/04 16.00 Uhr
USA: Rohölreserven zum 19.03
USA: Treasury: Auktion zweijähriger Notes 19.00 Uhr
USA: Verkäufe neuer Häuser 02/04 16.00 Uhr
Unternehmen:
Anhui Expressway (903750) ex Dividende
Applied Materials (865177) Hauptversammlung
Beida Jade Bird (940131) Jahresbericht
China Insurance (615120) Jahresbericht
Debitel (540800) Bilanzpressekonferenz; Jahresbericht
Dial (902426) Aktionäre entschheiden über Annahme des Übernahmeangebots der Henkel KGaA
FinecoGroup (880064) Jahresbericht
i-Wood International (588265) Bericht zum 2. Quartal
Leoni (647600) Analystenkonferenz
Li & Fung (616575) Jahresbericht
Linde (648300) Bilanzpressekonferenz; Jahresbericht
LPKF Laser & Electronics (645000) Analystenkonferenz
Ludwig Beck (519990) Analystenkonferenz
Metro (725750) Bilanzpressekonferenz; Jahresbericht
MTR (579779) ex Dividende
Nanjing Panda Electronics (900392) Jahresbericht
PetroChina (936537) Jahresbericht
Proview International Holdings (940599) Bericht zum 2. Quartal
Robbins & Myers (862548) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Signet Group (853535) Jahresbericht
Sonic (893919) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Swisscom (916234) Jahresbericht
Takkt (744600) Analystenkonferenz
Telekom Austria (588811) Jahresbericht
Vossloh (766710) Analystenkonferenz; Bilanzpressekonferenz; Jahresbericht
Woolworths (886853) vorläufiger Jahresbericht
Am Mittwoch stehen eine Reihe von beachtenswerten US-Konjunkturdaten auf der Agenda: Der Auftragseingang für langlebige Wirtschaftsgütern, die US-Rohölreserven und die Verkäufe neuer Häuser. Gegen 14.30 Uhr MEZ veröffentlicht das US-Handelsministerium den Auftragseingang für langlebige Wirtschaftsgüter. Nach einem Minus von 2,3 Prozent im Vormonat rechnen die Experten für den Februar mit einem Plus von 1,2 Prozent.
Konjunktur:
USA: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter 02/04 14.30 Uhr
USA: Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) 02/04 16.00 Uhr
USA: Rohölreserven zum 19.03
USA: Treasury: Auktion zweijähriger Notes 19.00 Uhr
USA: Verkäufe neuer Häuser 02/04 16.00 Uhr
Unternehmen:
Anhui Expressway (903750) ex Dividende
Applied Materials (865177) Hauptversammlung
Beida Jade Bird (940131) Jahresbericht
China Insurance (615120) Jahresbericht
Debitel (540800) Bilanzpressekonferenz; Jahresbericht
Dial (902426) Aktionäre entschheiden über Annahme des Übernahmeangebots der Henkel KGaA
FinecoGroup (880064) Jahresbericht
i-Wood International (588265) Bericht zum 2. Quartal
Leoni (647600) Analystenkonferenz
Li & Fung (616575) Jahresbericht
Linde (648300) Bilanzpressekonferenz; Jahresbericht
LPKF Laser & Electronics (645000) Analystenkonferenz
Ludwig Beck (519990) Analystenkonferenz
Metro (725750) Bilanzpressekonferenz; Jahresbericht
MTR (579779) ex Dividende
Nanjing Panda Electronics (900392) Jahresbericht
PetroChina (936537) Jahresbericht
Proview International Holdings (940599) Bericht zum 2. Quartal
Robbins & Myers (862548) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Signet Group (853535) Jahresbericht
Sonic (893919) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Swisscom (916234) Jahresbericht
Takkt (744600) Analystenkonferenz
Telekom Austria (588811) Jahresbericht
Vossloh (766710) Analystenkonferenz; Bilanzpressekonferenz; Jahresbericht
Woolworths (886853) vorläufiger Jahresbericht
¿ United Internet oder freenet.de hinter T-Online die Nummer Zwei ?
Der Internet- und Telekom-Anbieter Freenet darf sich nach einer Entscheidung des Landgerichts Berlin nicht länger als zweitgrößter Branchenvertreter nach der marktführenden Deutschen Telekom bezeichnen.
Das Gericht untersagte der mobilcom-Tochter Freenet in einstweiligen Verfügung zu behaupten, dass es mittlerweile größter Konkurrent der Internet-Tochter der Telekom, T-Online, sei. Freenet dürfe zudem nicht länger behaupten, das Unternehmen sei "Deutschlands zweitgrößtes Internet-Telekommunikationsunternehmen".
United Internet nimmt selbst für sich in Anspruch, in einigen Marktsegmenten der größte Konkurrent der Telekom und ihrer Internet-Tochter T-Online zu sein. Die nun ergangene Einstweilige Verfügung hatte die United-Internet-Tochter GMX gegen Freenet beantragt. GMX betrieb zuletzt mehr als 15,5 Millionen E-Mail-Konten. United Internet zählte zum Jahresende zudem 2,8 Millionen Internet-Kunden und 650.000 DSL-Kunden.
Dagegen kam Freenet Ende 2003 auf 80.000 DSL-Kunden und zählte 3,85 Milionen aktive Internet-Zugangskunden.Tatsächlich sind die Hamburger nur bei den aktiven Internet-Zugangskunden der Konkurrenz von United Internet voraus. Ende 2003 zählte Freenet rund 3,85 Millionen User, United Internet kam nur auf 2,8 Millionen.
Marktführer T-Online (555770) führt heute mit einem Plus von 3,40 % auf 9,10 Euro die Liste der Gewinner an, gefolgt von United Internet (508903) mit einem Aufschlag von 2,52 % auf 18,25 Euro und freenet.de (579200) mit der heute magersten Ausbeute, - plus 1,35 % auf 75,00 Euro.
Der Internet- und Telekom-Anbieter Freenet darf sich nach einer Entscheidung des Landgerichts Berlin nicht länger als zweitgrößter Branchenvertreter nach der marktführenden Deutschen Telekom bezeichnen.
Das Gericht untersagte der mobilcom-Tochter Freenet in einstweiligen Verfügung zu behaupten, dass es mittlerweile größter Konkurrent der Internet-Tochter der Telekom, T-Online, sei. Freenet dürfe zudem nicht länger behaupten, das Unternehmen sei "Deutschlands zweitgrößtes Internet-Telekommunikationsunternehmen".
United Internet nimmt selbst für sich in Anspruch, in einigen Marktsegmenten der größte Konkurrent der Telekom und ihrer Internet-Tochter T-Online zu sein. Die nun ergangene Einstweilige Verfügung hatte die United-Internet-Tochter GMX gegen Freenet beantragt. GMX betrieb zuletzt mehr als 15,5 Millionen E-Mail-Konten. United Internet zählte zum Jahresende zudem 2,8 Millionen Internet-Kunden und 650.000 DSL-Kunden.
Dagegen kam Freenet Ende 2003 auf 80.000 DSL-Kunden und zählte 3,85 Milionen aktive Internet-Zugangskunden.Tatsächlich sind die Hamburger nur bei den aktiven Internet-Zugangskunden der Konkurrenz von United Internet voraus. Ende 2003 zählte Freenet rund 3,85 Millionen User, United Internet kam nur auf 2,8 Millionen.
Marktführer T-Online (555770) führt heute mit einem Plus von 3,40 % auf 9,10 Euro die Liste der Gewinner an, gefolgt von United Internet (508903) mit einem Aufschlag von 2,52 % auf 18,25 Euro und freenet.de (579200) mit der heute magersten Ausbeute, - plus 1,35 % auf 75,00 Euro.
mobilcom
"Unsere Kunden sind überdurchschnittlich untreu!" Zu dieser ernüchternden Erkenntnis kam mobilcom (662240)-Chef Th. Grenz. So musste Mobilcom im Schlussquartal des vergangenen Jahres 400.000 neue Mobilfunkkunden gewinnen, um 300.000 gekündigte Verträge zu kompensieren. Gegen diese Untreue will Mobilcom sein bundesweites Netz von Telefonläden in Innenstädten um 40 auf dann 240 Standorte ausbauen. Mobilcom strebt nach seiner Restrukturierung und der Rückkehr in die schwarzen Zahlen nun wieder steigende Erträge in seinem Kerngeschäft an.
Dafür will das Büdelsdorfer Unternehmen vor allem mehr Vertragskunden gewinnen.Auf größere Unternehmenszukäufe, die Mobilcom zeitweise auch erwogen hatte, verzichtet der zweitgrößte deutsche Mobilfunkdienstleister, hält sich aber weiter die Möglichkeit kleinerer Übernahmen offen.
Die mobilcom AG hatte im vergangenen Jahr operativ die Ertragswende geschafft und will ihren Aktionären nach drei Jahren Unterbrechung wieder eine Dividende von 20 Cent zuzüglich eines Bonus von 20 Cent zahlen. Die mobilcom-Aktie verlor 0,67 % auf 16,30 Euro.
"Unsere Kunden sind überdurchschnittlich untreu!" Zu dieser ernüchternden Erkenntnis kam mobilcom (662240)-Chef Th. Grenz. So musste Mobilcom im Schlussquartal des vergangenen Jahres 400.000 neue Mobilfunkkunden gewinnen, um 300.000 gekündigte Verträge zu kompensieren. Gegen diese Untreue will Mobilcom sein bundesweites Netz von Telefonläden in Innenstädten um 40 auf dann 240 Standorte ausbauen. Mobilcom strebt nach seiner Restrukturierung und der Rückkehr in die schwarzen Zahlen nun wieder steigende Erträge in seinem Kerngeschäft an.
Dafür will das Büdelsdorfer Unternehmen vor allem mehr Vertragskunden gewinnen.Auf größere Unternehmenszukäufe, die Mobilcom zeitweise auch erwogen hatte, verzichtet der zweitgrößte deutsche Mobilfunkdienstleister, hält sich aber weiter die Möglichkeit kleinerer Übernahmen offen.
Die mobilcom AG hatte im vergangenen Jahr operativ die Ertragswende geschafft und will ihren Aktionären nach drei Jahren Unterbrechung wieder eine Dividende von 20 Cent zuzüglich eines Bonus von 20 Cent zahlen. Die mobilcom-Aktie verlor 0,67 % auf 16,30 Euro.
nikkei akt. 11422 pkt. 1,6 %
Dollar in Fernost schwach - Japans Interventionen weiter Thema
Tokio, 17. Mär (Reuters) - Der Dollar hat sich am Mittwoch in Fernost wegen anhaltender Spekulationen über die langfristige Bereitschaft Japans zur Intervention schwächer zum Yen gezeigt. Der Euro gab anfängliche Gewinne während des Handels wieder ab.
Die US-Währung wurde mit 108,79 Yen notiert und damit knapp über ihrem Drei-Wochen-Tief von 108,60 Yen. Der Euro notierte bei 1,2269 Dollar verglichen mit 1,2270 Dollar in New York.
Der japanische Regierungsberater Haruhiko Kuroda hatte am Dienstag erklärt, Interventionen seien ein Werkzeug mit kurzfristiger Wirkung, das nicht wirklich zur Manipulation der weltgrößten Währungen tauge. Kurodas Aussagen seien als "Wechsel der Tonart" verstanden worden, sagte Takashi Toyahara von Nomura Securities. Japan hat in den vergangenen Tagen dagegen mehrfach betont, an seiner Devisenpolitik festhalten zu wollen.
In Japan nehmen die Spekulationen zu, dass die Regierung ihre Politik überdenken könnte, die eigene Export-Wirtschaft durch massive Dollar-Käufe zu schützen. Analysten und einige Politiker befürchten, dass das Land durch seine großen Investitionen in US-Staatsanleihen Verluste erleiden könnte, wenn die Zinsen in den USA und Japan wieder ansteigen.
Der Euro hatte nach der Entscheidung der US-Notenbank (Fed) zur Beibehaltung der niedrigen US-Zinsen zunächst mit einem Kursanstieg regiert, die Gewinne dann jedoch wieder abgegeben. An den Devisenmärkten wurden mit Spannung die Aussagen des Fed-Chefs Alan Greenspan zum Thema Bankenwesen erwartet. Zudem wurde auf die Veröffentlichung der Verbraucherpreise durch das Europäische Statistikamt (EuroStat) geschaut.
Dollar in Fernost schwach - Japans Interventionen weiter Thema
Tokio, 17. Mär (Reuters) - Der Dollar hat sich am Mittwoch in Fernost wegen anhaltender Spekulationen über die langfristige Bereitschaft Japans zur Intervention schwächer zum Yen gezeigt. Der Euro gab anfängliche Gewinne während des Handels wieder ab.
Die US-Währung wurde mit 108,79 Yen notiert und damit knapp über ihrem Drei-Wochen-Tief von 108,60 Yen. Der Euro notierte bei 1,2269 Dollar verglichen mit 1,2270 Dollar in New York.
Der japanische Regierungsberater Haruhiko Kuroda hatte am Dienstag erklärt, Interventionen seien ein Werkzeug mit kurzfristiger Wirkung, das nicht wirklich zur Manipulation der weltgrößten Währungen tauge. Kurodas Aussagen seien als "Wechsel der Tonart" verstanden worden, sagte Takashi Toyahara von Nomura Securities. Japan hat in den vergangenen Tagen dagegen mehrfach betont, an seiner Devisenpolitik festhalten zu wollen.
In Japan nehmen die Spekulationen zu, dass die Regierung ihre Politik überdenken könnte, die eigene Export-Wirtschaft durch massive Dollar-Käufe zu schützen. Analysten und einige Politiker befürchten, dass das Land durch seine großen Investitionen in US-Staatsanleihen Verluste erleiden könnte, wenn die Zinsen in den USA und Japan wieder ansteigen.
Der Euro hatte nach der Entscheidung der US-Notenbank (Fed) zur Beibehaltung der niedrigen US-Zinsen zunächst mit einem Kursanstieg regiert, die Gewinne dann jedoch wieder abgegeben. An den Devisenmärkten wurden mit Spannung die Aussagen des Fed-Chefs Alan Greenspan zum Thema Bankenwesen erwartet. Zudem wurde auf die Veröffentlichung der Verbraucherpreise durch das Europäische Statistikamt (EuroStat) geschaut.
Elmos zahlt nach Gewinnplus Dividende - Aktie steigt
Düsseldorf, 17. Mär (Reuters) - Die auf die Chipherstellung für die Automobilindustrie spezialisierte Elmos Semiconductor AG (Xetra: 567710) will nach Umsatz- und Gewinnsteigerungen im vergangenen Jahr ihren Aktionären wieder eine Dividende zahlen. Für 2004 bekräftigte Elmos seine Umsatzplanung.
Die Anteilseigner sollen für 2003 eine Dividende von 13 Cent erhalten, sagte ein Sprecher am Dienstag. In den vergangenen beiden Jahren waren die Aktionäre leer ausgegangen, für das Jahr 2000 hatte Elmos 91 Cent je Aktie ausgeschüttet. Die Aktie, die zunächst in einem insgesamt schwachen Marktumfeld 1,7 Prozent im Minus lag, drehte nach der Dividendenaussage knapp ins Plus und schloss mit 12,35 Euro um 3,78 Prozent im Plus.
Wie das im TecDax notierte Unternehmen am Dienstag nach Börsenschluss weiter mitteilte, stieg der Überschuss im vergangenen Jahr auf zehn (Vorjahr 8,9) Millionen Euro und das Ergebnis je Aktie auf 0,52 (0,46) Euro. Darüber hinaus bestätigte Elmos die bereits veröffentlichten vorläufigen Umsatz- und Ergebniszahlen. Demnach setzte Elmos 121,4 (109,7) Millionen Euro um. Das Bruttoergebnis stieg auf 61,4 (53,8) Millionen Euro.
Für 2004 bekräftigte Elmos die Planung, die ein Umsatzplus von 15 bis 20 Prozent vorsieht.
Ein Analyst von SES Research sagte, die Wiederaufnahme der Dividende unterlege, dass Elmos als Ausnahme im Halbleitermarkt zu sehen und für weiteres Wachstum gut positioniert sei. Elmos entwickelt und produziert Halbleiter, die vor allem in der Automobilelektronik eingesetzt werden. Dabei partizipiert das Unternehmen vom wachsenden Elektronikanteil in Fahrzeugen.
Düsseldorf, 17. Mär (Reuters) - Die auf die Chipherstellung für die Automobilindustrie spezialisierte Elmos Semiconductor AG (Xetra: 567710) will nach Umsatz- und Gewinnsteigerungen im vergangenen Jahr ihren Aktionären wieder eine Dividende zahlen. Für 2004 bekräftigte Elmos seine Umsatzplanung.
Die Anteilseigner sollen für 2003 eine Dividende von 13 Cent erhalten, sagte ein Sprecher am Dienstag. In den vergangenen beiden Jahren waren die Aktionäre leer ausgegangen, für das Jahr 2000 hatte Elmos 91 Cent je Aktie ausgeschüttet. Die Aktie, die zunächst in einem insgesamt schwachen Marktumfeld 1,7 Prozent im Minus lag, drehte nach der Dividendenaussage knapp ins Plus und schloss mit 12,35 Euro um 3,78 Prozent im Plus.
Wie das im TecDax notierte Unternehmen am Dienstag nach Börsenschluss weiter mitteilte, stieg der Überschuss im vergangenen Jahr auf zehn (Vorjahr 8,9) Millionen Euro und das Ergebnis je Aktie auf 0,52 (0,46) Euro. Darüber hinaus bestätigte Elmos die bereits veröffentlichten vorläufigen Umsatz- und Ergebniszahlen. Demnach setzte Elmos 121,4 (109,7) Millionen Euro um. Das Bruttoergebnis stieg auf 61,4 (53,8) Millionen Euro.
Für 2004 bekräftigte Elmos die Planung, die ein Umsatzplus von 15 bis 20 Prozent vorsieht.
Ein Analyst von SES Research sagte, die Wiederaufnahme der Dividende unterlege, dass Elmos als Ausnahme im Halbleitermarkt zu sehen und für weiteres Wachstum gut positioniert sei. Elmos entwickelt und produziert Halbleiter, die vor allem in der Automobilelektronik eingesetzt werden. Dabei partizipiert das Unternehmen vom wachsenden Elektronikanteil in Fahrzeugen.
Senator Entertainment 2003 mit hohen Abschreibungen - Grundkapital in Gefahr
BERLIN (dpa-AFX) - Beim Filmproduzent Senator Entertainment könnten hohe Abwertungen auf das Filmvermögen und die Beteiligungen im Jahr 2003 das Grundkapital zur Hälfte oder vollständig aufzehren. Der Vorstand wird vor diesem Hintergrund unverzüglich Gespräche mit den finanzierenden Banken im Hinblick auf Kompensationsmöglichkeiten führen, teilte das Berliner Unternehmen am Dienstagabend mit. Erhebliche Korrekturen kämen aus den abzuwertenden Rechten älterer Titel des Senator-Filmkatalogs.
Der Umsatz im Geschäftsjahr 2003 wird aller Voraussicht nach plangemäß zwischen 54 und 57 Millionen Euro liegen, hieß es bei Senator. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) dürfte bei 20 bis 24 Millionen Euro ausfallen.
BERLIN (dpa-AFX) - Beim Filmproduzent Senator Entertainment könnten hohe Abwertungen auf das Filmvermögen und die Beteiligungen im Jahr 2003 das Grundkapital zur Hälfte oder vollständig aufzehren. Der Vorstand wird vor diesem Hintergrund unverzüglich Gespräche mit den finanzierenden Banken im Hinblick auf Kompensationsmöglichkeiten führen, teilte das Berliner Unternehmen am Dienstagabend mit. Erhebliche Korrekturen kämen aus den abzuwertenden Rechten älterer Titel des Senator-Filmkatalogs.
Der Umsatz im Geschäftsjahr 2003 wird aller Voraussicht nach plangemäß zwischen 54 und 57 Millionen Euro liegen, hieß es bei Senator. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) dürfte bei 20 bis 24 Millionen Euro ausfallen.
Millennium Cell: CEO tritt zurück
Wie am Dienstag von der Millennium Cell Inc (NASDAQ: MCEL) . bekannt gegeben wurde, tritt der CEO und President, Stephen Tang, mit sofortiger Wirkung von seinen Ämtern zurück.
Das Unternehmen beschäftigt sich mit einem Prozess, um Wasserstoff zu produzieren und zu speichern. Tang wird vorerst von David Ram, Director im Unternehmen seit 2000, ersetzt bis ein Nachfolger gefunden ist.
Die Aktien von Millennium Cell verzeichnen ein Minus von 15,81 Prozent und notieren bei 1,81 Dollar.
Wie am Dienstag von der Millennium Cell Inc (NASDAQ: MCEL) . bekannt gegeben wurde, tritt der CEO und President, Stephen Tang, mit sofortiger Wirkung von seinen Ämtern zurück.
Das Unternehmen beschäftigt sich mit einem Prozess, um Wasserstoff zu produzieren und zu speichern. Tang wird vorerst von David Ram, Director im Unternehmen seit 2000, ersetzt bis ein Nachfolger gefunden ist.
Die Aktien von Millennium Cell verzeichnen ein Minus von 15,81 Prozent und notieren bei 1,81 Dollar.
Mersch - EZB hält nach Anschlägen an Zinspolitik fest
Berlin, 17. Mär (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hält nach Worten von EZB-Ratsmitglied Yves Mersch trotz der Anschläge in Madrid vorerst an ihrer abwartenden Haltung in der Zinspolitik fest.
"Auch wenn wir gemischte Signale aus der Wirtschaft sehen, messen wir unserem Zentralszenario des graduellen Aufschwungs die höchste Wahrscheinlichkeit bei", sagte er einem Vorabbericht der "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe) zufolge.
Die gemischten Signale untermauerten diese Haltung. Der kritische Punkt für die Erholung der Euro-Zone sei das Verbrauchervertrauen, sagte Mersch weiter. Springe der Konsum nicht an, sei das Szenario der EZB gefährdet. "Das Verbrauchervertrauen ist unerlässlich", sagte er der Zeitung.
Die EZB war in ihrem am 11. März - dem Tag der verheerenden Bombenanschläge in Madrid - veröffentlichten Monatsbericht von einer allmählichen Konjunkturerholung in der Euro-Zone ausgegangen. Gleichzeitig bewertete sie die Aussichten für ihr oberstes Ziel, ein stabiles Preisniveau, als günstig. Die EZB hatte den Leitzins jüngst wie schon seit Juni 2003 unverändert bei 2,00 Prozent gelassen. Zinssenkungswünschen von Regierungen und an den Finanzmärkten hatte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet eine Absage erteilt. Bei den Anschlägen in Madrid waren etwa 200 Menschen getötet und mehr als 1600 verletzt worden.
Berlin, 17. Mär (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hält nach Worten von EZB-Ratsmitglied Yves Mersch trotz der Anschläge in Madrid vorerst an ihrer abwartenden Haltung in der Zinspolitik fest.
"Auch wenn wir gemischte Signale aus der Wirtschaft sehen, messen wir unserem Zentralszenario des graduellen Aufschwungs die höchste Wahrscheinlichkeit bei", sagte er einem Vorabbericht der "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe) zufolge.
Die gemischten Signale untermauerten diese Haltung. Der kritische Punkt für die Erholung der Euro-Zone sei das Verbrauchervertrauen, sagte Mersch weiter. Springe der Konsum nicht an, sei das Szenario der EZB gefährdet. "Das Verbrauchervertrauen ist unerlässlich", sagte er der Zeitung.
Die EZB war in ihrem am 11. März - dem Tag der verheerenden Bombenanschläge in Madrid - veröffentlichten Monatsbericht von einer allmählichen Konjunkturerholung in der Euro-Zone ausgegangen. Gleichzeitig bewertete sie die Aussichten für ihr oberstes Ziel, ein stabiles Preisniveau, als günstig. Die EZB hatte den Leitzins jüngst wie schon seit Juni 2003 unverändert bei 2,00 Prozent gelassen. Zinssenkungswünschen von Regierungen und an den Finanzmärkten hatte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet eine Absage erteilt. Bei den Anschlägen in Madrid waren etwa 200 Menschen getötet und mehr als 1600 verletzt worden.
KarstadtQuelle will IT-Tochter verkaufen
HAMBURG (dpa-AFX) - Der KarstadtQuelle plant, eine wesentliche Beteiligung an seiner IT-Tochter Itellium zu verkaufen. "Wir denken über ein Partnerschaftsmodell nach", bestätigte ein Konzernsprecher dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). Womöglich wird das Thema am Donnerstag auch den Aufsichtsrat beschäftigen, schreibt die Zeitung weiter.
Den Gesamtwert der IT-Tochter schätzen Analysten auf rund 300 Millionen Euro. Durch den Verkauf einer Beteiligung würde Karstadt-Quelle finanziell wieder etwas Anzeige
Luft bekommen, hieß es in dem Bericht weiter. Das schleppende Warenhausgeschäft und hohe Verluste bei der Touristik-Beteiligung Thomas Cook machen den Essenern derzeit schwer zu schaffen.
Als mögliche Käufer der Intellium-Beteiligung nannten Insider IBM, HP, T-Systems und CSC Die von Peter Ohl geführte Itellium Systems & Services GmbH war 2000 aus den IT-Abteilungen der fusionierten Unternehmen Karstadt, Quelle und Neckermann hervorgegangen. Seither betreibe das Unternehmen Rechenzentren in Essen, Frankfurt und Nürnberg. Zudem stellten die Frankfurter derzeit rund 10.000 Kassen auf eine neue Software um, die vom britischen Anbieter PCMS geliefert wird. Die Programme samt Beratung wolle Itellium nach eigenen Angaben künftig auch an konzernfremde Handelsketten verkaufen.
HAMBURG (dpa-AFX) - Der KarstadtQuelle plant, eine wesentliche Beteiligung an seiner IT-Tochter Itellium zu verkaufen. "Wir denken über ein Partnerschaftsmodell nach", bestätigte ein Konzernsprecher dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). Womöglich wird das Thema am Donnerstag auch den Aufsichtsrat beschäftigen, schreibt die Zeitung weiter.
Den Gesamtwert der IT-Tochter schätzen Analysten auf rund 300 Millionen Euro. Durch den Verkauf einer Beteiligung würde Karstadt-Quelle finanziell wieder etwas Anzeige
Luft bekommen, hieß es in dem Bericht weiter. Das schleppende Warenhausgeschäft und hohe Verluste bei der Touristik-Beteiligung Thomas Cook machen den Essenern derzeit schwer zu schaffen.
Als mögliche Käufer der Intellium-Beteiligung nannten Insider IBM, HP, T-Systems und CSC Die von Peter Ohl geführte Itellium Systems & Services GmbH war 2000 aus den IT-Abteilungen der fusionierten Unternehmen Karstadt, Quelle und Neckermann hervorgegangen. Seither betreibe das Unternehmen Rechenzentren in Essen, Frankfurt und Nürnberg. Zudem stellten die Frankfurter derzeit rund 10.000 Kassen auf eine neue Software um, die vom britischen Anbieter PCMS geliefert wird. Die Programme samt Beratung wolle Itellium nach eigenen Angaben künftig auch an konzernfremde Handelsketten verkaufen.
nikkei akt. 11425 + 1,6%
Tokioter Börse nach guten US-Vorgaben deutlich im Plus
Tokio, 17. Mär (Reuters) - Nach den positiven US-Vorgaben hat die Tokioter Börse am Mittwoch deutlich freundlicher tendiert.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index stieg im Verlauf um 1,74 Prozent auf 11.438 Zähler. Auch der breiter gefasste Topix-Index gewann 1,58 Prozent auf 11368 Punkte.
Die Aussicht auf weiterhin niedrige Leitzinsen sowie positive Unternehmensnachrichten hatten den US-Aktienmärkten am Dienstag zu Kursgewinnen verholfen. Neben den US-Vorgaben gingen insbesondere ausländische Investoren von einer weiteren Erholung der japanischen Wirtschaft aus, sagten Händler in Tokio. "Investoren suchen auf ihrer Einkaufstour nach Nachzüglern im Inlandssektor", sagte Tsuyoshi Nomaguchi von Daiwa Securities. "Hinter ihren Käufen steckt die Hoffnung auf eine weitere Reihe von erfreulichen Inlandsdaten in den kommenden Wochen." Unter anderem wird am 1. April der Tankan-Konjunkturbericht erwartet.
Zu den größten Gewinnern gehörte der Breitband- Internetprovider Softbank Corp, der im Verlauf um fast drei Prozent auf 4530 Yen stieg. Auch der Aktienkurs des Elektronik-Riesen Sony legte um 2,5 Prozent auf 4380 Yen zu.
Tokioter Börse nach guten US-Vorgaben deutlich im Plus
Tokio, 17. Mär (Reuters) - Nach den positiven US-Vorgaben hat die Tokioter Börse am Mittwoch deutlich freundlicher tendiert.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index stieg im Verlauf um 1,74 Prozent auf 11.438 Zähler. Auch der breiter gefasste Topix-Index gewann 1,58 Prozent auf 11368 Punkte.
Die Aussicht auf weiterhin niedrige Leitzinsen sowie positive Unternehmensnachrichten hatten den US-Aktienmärkten am Dienstag zu Kursgewinnen verholfen. Neben den US-Vorgaben gingen insbesondere ausländische Investoren von einer weiteren Erholung der japanischen Wirtschaft aus, sagten Händler in Tokio. "Investoren suchen auf ihrer Einkaufstour nach Nachzüglern im Inlandssektor", sagte Tsuyoshi Nomaguchi von Daiwa Securities. "Hinter ihren Käufen steckt die Hoffnung auf eine weitere Reihe von erfreulichen Inlandsdaten in den kommenden Wochen." Unter anderem wird am 1. April der Tankan-Konjunkturbericht erwartet.
Zu den größten Gewinnern gehörte der Breitband- Internetprovider Softbank Corp, der im Verlauf um fast drei Prozent auf 4530 Yen stieg. Auch der Aktienkurs des Elektronik-Riesen Sony legte um 2,5 Prozent auf 4380 Yen zu.
AUSBLICK: Münchener Rück mit erstem Verlust seit 1906 - Vorsteuergewinn steigt
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Münchener Rück hat im vergangenen Jahr nach Einschätzung von Analysten wegen Abschreibungen auf Beteiligungen sowie einer hohen Steuerbelastung den ersten Verlust seit 1906 verbucht. Daran wird auch der Erlös aus dem Verkauf von Teilen der Allianz-Aktien in Höhe von 390 Millionen nichts ändern.
Vor Steuern rechnen die Experten beim größten Rückversicherer der Welt jedoch mit einem Gewinn, der deutlich über demjenigen von 2002 liegt. Das Unternehmen will heute, Mittwoch,die Eckdaten für das vergangene Jahr vorlegen.
Wegen einer Umstellung der Bilanz auf den neuen Bilanzierungsstandard IAS 39 ist unklar, wie umfangreich die Veröffentlichung ausfällt. Außerdem sind dadurch die Prognosen für die Zahlen erschwert. "Aufgrund der Änderungen in der Rechnungslegung lenken wir unsere Aufmerksamkeit auf die Aussagen zu 2004", heißt es in einer Studie der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP). Die Münchener Rück prognostiziert bisher für 2004 einen Überschuss von zwei Milliarden Euro. "Ebenfalls mit Spannung erwarten wir Aussagen zur Problemtochter des Jahres 2003, Victoria Leben", schreibt die LRP weiter.
BILANZUMSTELLUNG ERSCHWERT PROGNOSEN
Im Durchschnitt prognostizieren die von dpa-AFX befragten Experten einen Nettoverlust von rund 267 Millionen Euro nach einem Gewinn von 1,08 Milliarden Euro im Vorjahr. Die Spanne der Schätzungen reicht von einem Fehlbetrag von 94 Millionen bis zu einem Minus von 358 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn könnte den Experten zufolge von 438 Millionen Euro in 2002 auf 1,432 Milliarden Euro (Spanne: 1,218 bis 1,604 Milliarden) klettern. Bei den Bruttoprämien rechnen die Analysten mit einem Anstieg auf 40,67 Milliarden Euro, nach 40,01 Milliarden Euro im Vorjahr.
Die Prognosen seien jedoch wegen der vorzeitigen Umstellung der Bilanz auf den ab 2005 vorgeschriebenen Standard mit Unsicherheiten belastet. "So wird das Unternehmen gemäß IAS 39 stille Lasten bei Wertpapieren nun deutlich schneller als in der Vergangenheit abschreiben", heißt es in einer Analyse der Helaba. So werde der HVB-Verlust , an der die Münchener Rück zu rund einem Viertel beteiligt ist, nicht wie den bisherigen Regeln zufolge im ersten Quartal 2004 verbucht, sondern auf die Jahre 2002 und 2003 verteilt.
REVISION DES 2002ER-ERGEBNISSES MÖGLICH
Die Münchener Rück hatte Anfang März Medienberichte bestätigt, wonach die Milliarden-Aufwendungen der HVB für Abschreibungen in 2003 mit 750 Millionen Euro zu Buche schlagen. Über die Verteilung machte das Unternehmen damals keine Angaben. Die Münchener Rück nimmt nicht an der geplanten Kapitalerhöhung der HVB teil und will so den Anteil auf etwas über 18 Prozent drücken.
Gleichzeitig werden Analysten zufolge Abschreibungen auf Finanzanlagen, die bisher in ersten neun Monate 2003 verbucht worden waren, auf 2002 vorgezogen. Dadurch könnte das Ergebnis aus 2002 nach unten revidiert werden. Die US-Bank JP Morgan geht davon aus, dass der Überschuss für 2002 um 300 Millionen auf 781 Millionen revidiert werden. Die Experten der Bank gehen im Gegenzug wegen der Bilanzumstellung für das vergangene Jahr von einem Verlust von 307 Millionen aus. Vor Bekanntgabe der vorzeitigen IAS 39-Anwendung hatten sie mit einem Minus von 607 Millionen Euro gerechnet.
VERBESSERUNGEN BEI DER COMBINED RATIO ANGEKÜNDIGT
Die Experten erwarten sowohl beim Rückversicherungsgeschäft als auch bei den Erstversicherern der Gruppe eine Schaden-Kosten-Quote (Combined Ratio) unter der Marke von 100 Prozent, ab der ein Versicherer profitabel arbeitet. Das Unternehmen hatte Mitte Februar im Rückversicherungsgeschäft eine Combined Ration von rund 97 Prozent für 2003 angekündigt. 2002 hatte die um Sondereffekte bereinigte Combined Ratio 106,5 Prozent betragen.
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Münchener Rück hat im vergangenen Jahr nach Einschätzung von Analysten wegen Abschreibungen auf Beteiligungen sowie einer hohen Steuerbelastung den ersten Verlust seit 1906 verbucht. Daran wird auch der Erlös aus dem Verkauf von Teilen der Allianz-Aktien in Höhe von 390 Millionen nichts ändern.
Vor Steuern rechnen die Experten beim größten Rückversicherer der Welt jedoch mit einem Gewinn, der deutlich über demjenigen von 2002 liegt. Das Unternehmen will heute, Mittwoch,die Eckdaten für das vergangene Jahr vorlegen.
Wegen einer Umstellung der Bilanz auf den neuen Bilanzierungsstandard IAS 39 ist unklar, wie umfangreich die Veröffentlichung ausfällt. Außerdem sind dadurch die Prognosen für die Zahlen erschwert. "Aufgrund der Änderungen in der Rechnungslegung lenken wir unsere Aufmerksamkeit auf die Aussagen zu 2004", heißt es in einer Studie der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP). Die Münchener Rück prognostiziert bisher für 2004 einen Überschuss von zwei Milliarden Euro. "Ebenfalls mit Spannung erwarten wir Aussagen zur Problemtochter des Jahres 2003, Victoria Leben", schreibt die LRP weiter.
BILANZUMSTELLUNG ERSCHWERT PROGNOSEN
Im Durchschnitt prognostizieren die von dpa-AFX befragten Experten einen Nettoverlust von rund 267 Millionen Euro nach einem Gewinn von 1,08 Milliarden Euro im Vorjahr. Die Spanne der Schätzungen reicht von einem Fehlbetrag von 94 Millionen bis zu einem Minus von 358 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn könnte den Experten zufolge von 438 Millionen Euro in 2002 auf 1,432 Milliarden Euro (Spanne: 1,218 bis 1,604 Milliarden) klettern. Bei den Bruttoprämien rechnen die Analysten mit einem Anstieg auf 40,67 Milliarden Euro, nach 40,01 Milliarden Euro im Vorjahr.
Die Prognosen seien jedoch wegen der vorzeitigen Umstellung der Bilanz auf den ab 2005 vorgeschriebenen Standard mit Unsicherheiten belastet. "So wird das Unternehmen gemäß IAS 39 stille Lasten bei Wertpapieren nun deutlich schneller als in der Vergangenheit abschreiben", heißt es in einer Analyse der Helaba. So werde der HVB-Verlust , an der die Münchener Rück zu rund einem Viertel beteiligt ist, nicht wie den bisherigen Regeln zufolge im ersten Quartal 2004 verbucht, sondern auf die Jahre 2002 und 2003 verteilt.
REVISION DES 2002ER-ERGEBNISSES MÖGLICH
Die Münchener Rück hatte Anfang März Medienberichte bestätigt, wonach die Milliarden-Aufwendungen der HVB für Abschreibungen in 2003 mit 750 Millionen Euro zu Buche schlagen. Über die Verteilung machte das Unternehmen damals keine Angaben. Die Münchener Rück nimmt nicht an der geplanten Kapitalerhöhung der HVB teil und will so den Anteil auf etwas über 18 Prozent drücken.
Gleichzeitig werden Analysten zufolge Abschreibungen auf Finanzanlagen, die bisher in ersten neun Monate 2003 verbucht worden waren, auf 2002 vorgezogen. Dadurch könnte das Ergebnis aus 2002 nach unten revidiert werden. Die US-Bank JP Morgan geht davon aus, dass der Überschuss für 2002 um 300 Millionen auf 781 Millionen revidiert werden. Die Experten der Bank gehen im Gegenzug wegen der Bilanzumstellung für das vergangene Jahr von einem Verlust von 307 Millionen aus. Vor Bekanntgabe der vorzeitigen IAS 39-Anwendung hatten sie mit einem Minus von 607 Millionen Euro gerechnet.
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Die Experten erwarten sowohl beim Rückversicherungsgeschäft als auch bei den Erstversicherern der Gruppe eine Schaden-Kosten-Quote (Combined Ratio) unter der Marke von 100 Prozent, ab der ein Versicherer profitabel arbeitet. Das Unternehmen hatte Mitte Februar im Rückversicherungsgeschäft eine Combined Ration von rund 97 Prozent für 2003 angekündigt. 2002 hatte die um Sondereffekte bereinigte Combined Ratio 106,5 Prozent betragen.
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BASF AG - Jahresabschluss
Bayerische Motoren Werke AG - Bilanzpressekonferenz
Bayerische Motoren Werke AG - Veröffentlichung des Jahresberichtes
Deutschland: Beschäftigte und Umsatz im Handwerk Jahr 2003 - Arbeitsmarkttrends
Deutschland: Erzeugerpreise Februar 2004 - Erzeugerpreise Industrie
ELMOS Semiconductor AG - Finanz-Analystenkonferenz
ELMOS Semiconductor AG - Bilanzpressekonferenz
ELMOS Semiconductor AG - Jahresabschluss
MEDION AG - DVFA - Analystenkonferenz
MEDION AG - Veröffentlichung des Jahresberichtes
Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG - Jahresabschluss
NÜRNBERGER Beteiligungs-AG - Bilanzpressekonferenz
Poet Holdings Inc. - Außerordentliche Hauptversammlung
PRO DV Software AG - Veröffentlichung des Jahresberichtes
PRO DV Software AG - Bilanzpressekonferenz
PSI AG für Produkte und Systeme der Informationstechnologie - Jahresabschluss
PSI AG für Produkte und Systeme der Informationstechnologie - Finanz-Analystenkonferenz
schlott gruppe AG - Ordentliche Hauptversammlung
Tiptel AG - Veröffentlichung des Jahresberichtes
AdPhos "strong trading buy" - neue märkte
Die Experten von "neue märkte" stufen die Aktie von AdPhos (ISIN DE0008288200/ WKN 828820) mit "strong trading buy" ein.
Die Advanced Photonics Technologies AG (AdPhos AG), mit Hauptsitz in der Nähe von München, sei ein Hightech-Spezialist für die Nutzung von Licht für industrielle Prozesse und Produkte. Ihre Geschäftstätigkeit habe AdPhos auf die drei Hauptanwendungsbereiche Druck&Papier, Farben&Lacke und Kunststoffe konzentriert.
Die AdPhos-Gruppe habe im 3. Quartal 2003 mit 7,5 Mio. Euro 9% mehr Umsatz als im Vergleichszeitraum des Vorjahres erzielt. Das EBIT dieses Zeitraums sei mit 0,1 Mio. Euro wie bereits im 2. Quartal positiv gewesen und zeige eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahr (-0,9 Mio. Euro). Aufgrund des schlechten 1. Quartals 2003 habe in den ersten neun Monaten noch ein Fehlbetrag von 1,7 Mio. Euro vorgelegen. Finanzchef Geitner habe die Experten informiert: "Im Vergleich zum letzten Jahr rechnen wir im 1. Quartal 2004 nicht mit einem Einbruch in der gesamten Branche."
Zu einem wichtigen Standbein sei der Geschäftsbereich Steel aus dem Pool der Industrial Applications hervorgetreten. In diesem Bereich habe AdPhos in den vergangenen zwei Jahren eine völlig neuartige Produktfamilie von Strahlungstrocknern auf der Basis der NIR-Technologie geschaffen, die künftig weltweit gemeinsam mit Partnern vermarktet werden sollten. Inzwischen seien bereits mehr als 10 Anlagen dieser Art beauftragt bzw. erfolgreich in Betrieb genommen worden. Die Nachfrage sei anhaltend hoch. "Unsere Zielmarke von 30 Mio. Euro Umsatz für das Geschäftsjahr 2003 werden wir sicher erreichen", habe Herr Geitner informiert, "Für 2004 erwarten wir einen Umsatz von 32 bis 35 Mio. Euro und ein EBIT von 1-1,5 Mio. Euro".
Großes Potenzial erwarte man, da die technologischen Neuerungen in der Strahlungstechnologie mit der hauseigenen NIR-Technologie in den unterschiedlichsten Bereichen zum Einsatz gebracht werden könnten. Bei AdPhos würden sich von Quartal zu Quartal die Ergebniszahlen verbessern. Die Umsatzmarke von 30 Mio. Euro sei nach Einschätzung der Experten auf jeden Fall übertroffen worden. Man erwarte vom 3. Quartal auf das 4. Quartal 2003 einen Anstieg von ca. 20%. Einhergehend mit der starken Umsatzentwicklung sollte man mit einem deutlichen EBIT-Sprung kalkulieren.
Eine deutliche Auftragsverbesserung erwarte man insbesondere im 2. Quartal aufgrund der relativ hohen Erwartungen an die bedeutende Drupa-Messe (Mai 2004). Die Aktie notiere noch 96% unter dem All-Time-High. Dem Wert könnte es erstmals seit mehr als zwei Jahren gelingen, die 3 Euro-Hürde nach oben zu durchbrechen. Aufgrund der positiven Geschäftsaussichten würden die Experten die AdPhos-Aktie als Topempfehlung empfehlen.
Die Experten von "neue märkte" bewerten die Aktie von AdPhos mit "strong trading buy". Das Kursziel liege bei 7 Euro. Der Stoppkurs sollte bei 2,50 Euro gesetzt werden.
Die Experten von "neue märkte" stufen die Aktie von AdPhos (ISIN DE0008288200/ WKN 828820) mit "strong trading buy" ein.
Die Advanced Photonics Technologies AG (AdPhos AG), mit Hauptsitz in der Nähe von München, sei ein Hightech-Spezialist für die Nutzung von Licht für industrielle Prozesse und Produkte. Ihre Geschäftstätigkeit habe AdPhos auf die drei Hauptanwendungsbereiche Druck&Papier, Farben&Lacke und Kunststoffe konzentriert.
Die AdPhos-Gruppe habe im 3. Quartal 2003 mit 7,5 Mio. Euro 9% mehr Umsatz als im Vergleichszeitraum des Vorjahres erzielt. Das EBIT dieses Zeitraums sei mit 0,1 Mio. Euro wie bereits im 2. Quartal positiv gewesen und zeige eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahr (-0,9 Mio. Euro). Aufgrund des schlechten 1. Quartals 2003 habe in den ersten neun Monaten noch ein Fehlbetrag von 1,7 Mio. Euro vorgelegen. Finanzchef Geitner habe die Experten informiert: "Im Vergleich zum letzten Jahr rechnen wir im 1. Quartal 2004 nicht mit einem Einbruch in der gesamten Branche."
Zu einem wichtigen Standbein sei der Geschäftsbereich Steel aus dem Pool der Industrial Applications hervorgetreten. In diesem Bereich habe AdPhos in den vergangenen zwei Jahren eine völlig neuartige Produktfamilie von Strahlungstrocknern auf der Basis der NIR-Technologie geschaffen, die künftig weltweit gemeinsam mit Partnern vermarktet werden sollten. Inzwischen seien bereits mehr als 10 Anlagen dieser Art beauftragt bzw. erfolgreich in Betrieb genommen worden. Die Nachfrage sei anhaltend hoch. "Unsere Zielmarke von 30 Mio. Euro Umsatz für das Geschäftsjahr 2003 werden wir sicher erreichen", habe Herr Geitner informiert, "Für 2004 erwarten wir einen Umsatz von 32 bis 35 Mio. Euro und ein EBIT von 1-1,5 Mio. Euro".
Großes Potenzial erwarte man, da die technologischen Neuerungen in der Strahlungstechnologie mit der hauseigenen NIR-Technologie in den unterschiedlichsten Bereichen zum Einsatz gebracht werden könnten. Bei AdPhos würden sich von Quartal zu Quartal die Ergebniszahlen verbessern. Die Umsatzmarke von 30 Mio. Euro sei nach Einschätzung der Experten auf jeden Fall übertroffen worden. Man erwarte vom 3. Quartal auf das 4. Quartal 2003 einen Anstieg von ca. 20%. Einhergehend mit der starken Umsatzentwicklung sollte man mit einem deutlichen EBIT-Sprung kalkulieren.
Eine deutliche Auftragsverbesserung erwarte man insbesondere im 2. Quartal aufgrund der relativ hohen Erwartungen an die bedeutende Drupa-Messe (Mai 2004). Die Aktie notiere noch 96% unter dem All-Time-High. Dem Wert könnte es erstmals seit mehr als zwei Jahren gelingen, die 3 Euro-Hürde nach oben zu durchbrechen. Aufgrund der positiven Geschäftsaussichten würden die Experten die AdPhos-Aktie als Topempfehlung empfehlen.
Die Experten von "neue märkte" bewerten die Aktie von AdPhos mit "strong trading buy". Das Kursziel liege bei 7 Euro. Der Stoppkurs sollte bei 2,50 Euro gesetzt werden.
DAX- und MDAX-Analysen vom Dienstag, 16. März
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22412351&navi=news&sektion…
STOXX-Analysen vom Dienstag, 16. März
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22412352&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22412351&navi=news&sektion…
STOXX-Analysen vom Dienstag, 16. März
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22412352&navi=news&sektion…
- Der Dow verbesserte sich um 0,81 % auf 10.184 Pt.
- Die Nasdaq legte 0,20 % auf 1.943 Pt. zu
- Der Nikkei legt 1,68 % auf 11.431 Pt. zu
- In Südkorea gewinnt der Kospi 2,25 % auf 869 Pt.
- Der Euro verbilligt sich auf 1,227 Dollar
¿ Wohin marschiert Frankfurt ?
Die beiden DAX-Unternehmen BMW, BASF und Münchener Rück werden heute ihr Bilanzergebnis präsentieren. Die Münchener Rück hat im vergangenen Jahr nach Einschätzung von Analysten wegen Abschreibungen auf Beteiligungen sowie einer hohen Steuerbelastung den ersten Verlust seit 1906 verbucht.
Daneben werden Thiel Logistik, Balda, Medion und Elmos Semiconductor ihre Bücher öffnen.
Die Anteilseigner von Elmos sollen für 2003 eine Dividende von 13 Cent erhalten, sagte ein Sprecher am Dienstag. In den vergangenen beiden Jahren waren die Aktionäre leer ausgegangen. ELMOS Semiconductor AG hat den Umsatz im vergangenen Jahr um 11 Prozent auf 121,4 Mio. Euro gesteigert. Der Jahresüberschuss habe sich in diesem Zeitraum um 13 Prozent auf 10,0 Mio. Euro erhöht.
Ach ja, - X-FAB hat wie erwartet seinen Börsengang abgesagt.
Was geht sonst noch ab ...
Japan - nikkei akt.11468 + 2 %
Die aisiatischen Märkte folgen den Gewinnen an der Wall Street.
Chipausrüster Advantest (868805) legt 1,2 % auf 8.2980 Yen zu,
Tokyo Electron (865510) 1,2 % auf 6.620 Yen.
Sony (853687) klettert um 2,3 % auf 4.370 Yen und
Canon (853055) 1,4 % auf 5.270 Yen.
Japans zweitgrößter Mobilfunkprovider KDDI (887603) kündigt eine Verdopplung seiner Dividende an und legt 1,6 % auf 578.000 Yen zu.
Im Autosektor gewinnt Honda Motor (853226) um 1,9 % auf 4.790 Yen,
Nissan Motor (853686) 1,5 % auf 1.199 Yen und
Toyota Motor (853510) 0,3 % auf 3.800 Yen
Die meisten Großbanken schließen sich den Gewinnen an der Tokioter Börse an.
So legt Sumitomo Mitsui Banking (856847) 1,6 % auf 713.000 Yen zu.
Internetinvestor Softbank (891624) verteuert sich um 3,4 % auf 4.540 Yen,
Tochter Softbank Techn. (924324) 2,9 % auf 2.430 Yen und
Softbank Investment (591037) 1,6 % auf 123.000 Yen.
Südkorea
Hyundai Motor (885166) verteuert sich um 4,6 % auf 51.500 Won,
die Kookmin Bank (902872) erholt sich um 3,6 % auf 45.850 Yen.
Der weltgrößte Speicherchiphersteller Samsung Electronics (881823) gewinnt 1,9 % auf 538.000 Won zu,
Konkurrent Hynix Semiconductor (677419) 1,4 %.
- Die Nasdaq legte 0,20 % auf 1.943 Pt. zu
- Der Nikkei legt 1,68 % auf 11.431 Pt. zu
- In Südkorea gewinnt der Kospi 2,25 % auf 869 Pt.
- Der Euro verbilligt sich auf 1,227 Dollar
¿ Wohin marschiert Frankfurt ?
Die beiden DAX-Unternehmen BMW, BASF und Münchener Rück werden heute ihr Bilanzergebnis präsentieren. Die Münchener Rück hat im vergangenen Jahr nach Einschätzung von Analysten wegen Abschreibungen auf Beteiligungen sowie einer hohen Steuerbelastung den ersten Verlust seit 1906 verbucht.
Daneben werden Thiel Logistik, Balda, Medion und Elmos Semiconductor ihre Bücher öffnen.
Die Anteilseigner von Elmos sollen für 2003 eine Dividende von 13 Cent erhalten, sagte ein Sprecher am Dienstag. In den vergangenen beiden Jahren waren die Aktionäre leer ausgegangen. ELMOS Semiconductor AG hat den Umsatz im vergangenen Jahr um 11 Prozent auf 121,4 Mio. Euro gesteigert. Der Jahresüberschuss habe sich in diesem Zeitraum um 13 Prozent auf 10,0 Mio. Euro erhöht.
Ach ja, - X-FAB hat wie erwartet seinen Börsengang abgesagt.
Was geht sonst noch ab ...
Japan - nikkei akt.11468 + 2 %
Die aisiatischen Märkte folgen den Gewinnen an der Wall Street.
Chipausrüster Advantest (868805) legt 1,2 % auf 8.2980 Yen zu,
Tokyo Electron (865510) 1,2 % auf 6.620 Yen.
Sony (853687) klettert um 2,3 % auf 4.370 Yen und
Canon (853055) 1,4 % auf 5.270 Yen.
Japans zweitgrößter Mobilfunkprovider KDDI (887603) kündigt eine Verdopplung seiner Dividende an und legt 1,6 % auf 578.000 Yen zu.
Im Autosektor gewinnt Honda Motor (853226) um 1,9 % auf 4.790 Yen,
Nissan Motor (853686) 1,5 % auf 1.199 Yen und
Toyota Motor (853510) 0,3 % auf 3.800 Yen
Die meisten Großbanken schließen sich den Gewinnen an der Tokioter Börse an.
So legt Sumitomo Mitsui Banking (856847) 1,6 % auf 713.000 Yen zu.
Internetinvestor Softbank (891624) verteuert sich um 3,4 % auf 4.540 Yen,
Tochter Softbank Techn. (924324) 2,9 % auf 2.430 Yen und
Softbank Investment (591037) 1,6 % auf 123.000 Yen.
Südkorea
Hyundai Motor (885166) verteuert sich um 4,6 % auf 51.500 Won,
die Kookmin Bank (902872) erholt sich um 3,6 % auf 45.850 Yen.
Der weltgrößte Speicherchiphersteller Samsung Electronics (881823) gewinnt 1,9 % auf 538.000 Won zu,
Konkurrent Hynix Semiconductor (677419) 1,4 %.
DGAP-Ad hoc: Medion AG
17.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Wachstum auf hohem Niveau
Dank des bewährten Geschäftsmodells hat MEDION trotz des sehr schwierigen
konjunkturellen Umfeldes den Umsatz in 2003 gegenüber dem Vorjahr um 11,3 % von
EUR 2.627 Mio. auf EUR 2.924 Mio. gesteigert.
Hohes Expansionstempo im Ausland
Mit EUR 1.008 Mio. haben wir 34,5 % (Vorjahr: 30,4 %) unserer Umsätze im Ausland
erzielt. Damit konnten wir unsere Auslandsumsätze im Vergleich zum Vorjahr um
mehr als 26 % steigern. In Europa erzielten wir einen Umsatz in Höhe von EUR 922
Mio. (Vorjahr: EUR 739 Mio). In Übersee stieg der Umsatz um über 45 % von EUR
59 Mio. auf EUR 86 Mio.
Ergebnis pro Aktie auf EUR 2,13 gestiegen
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) hat sich um 17,7 % von EUR 152,9 Mio.
in 2002 auf EUR 179,9 Mio. in 2003 verbessert. Das Ergebnis pro Aktie erhöhte
sich von EUR 1,89 auf EUR 2,13. Die Dividende für das Geschäftsjahr 2003 soll
EUR 0,70 pro Aktie betragen.
Erstklassige Finanzlage
Der Cash-Flow aus der operativen Geschäftstätigkeit stieg von EUR 61,9 Mio. in
2002 auf EUR 71,2 Mio. in 2003.
Ausblick
Durch die internationale Ausrichtung MEDIONs, die Flexibilität der
Angebotspalette sowie die Stärke unseres Einkaufs- und Beschaffungsnetzwerkes
sind wir auch in schwierigen Zeiten gut aufgestellt. Wir sind daher
zuversichtlich, dass MEDION im Jahr 2004 wiederum zweistellige Zuwachsraten bei
Umsatz und Ertrag erreichen wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 660 500; ISIN: DE0006605009; Index: MDAX
17.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wachstum auf hohem Niveau
Dank des bewährten Geschäftsmodells hat MEDION trotz des sehr schwierigen
konjunkturellen Umfeldes den Umsatz in 2003 gegenüber dem Vorjahr um 11,3 % von
EUR 2.627 Mio. auf EUR 2.924 Mio. gesteigert.
Hohes Expansionstempo im Ausland
Mit EUR 1.008 Mio. haben wir 34,5 % (Vorjahr: 30,4 %) unserer Umsätze im Ausland
erzielt. Damit konnten wir unsere Auslandsumsätze im Vergleich zum Vorjahr um
mehr als 26 % steigern. In Europa erzielten wir einen Umsatz in Höhe von EUR 922
Mio. (Vorjahr: EUR 739 Mio). In Übersee stieg der Umsatz um über 45 % von EUR
59 Mio. auf EUR 86 Mio.
Ergebnis pro Aktie auf EUR 2,13 gestiegen
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) hat sich um 17,7 % von EUR 152,9 Mio.
in 2002 auf EUR 179,9 Mio. in 2003 verbessert. Das Ergebnis pro Aktie erhöhte
sich von EUR 1,89 auf EUR 2,13. Die Dividende für das Geschäftsjahr 2003 soll
EUR 0,70 pro Aktie betragen.
Erstklassige Finanzlage
Der Cash-Flow aus der operativen Geschäftstätigkeit stieg von EUR 61,9 Mio. in
2002 auf EUR 71,2 Mio. in 2003.
Ausblick
Durch die internationale Ausrichtung MEDIONs, die Flexibilität der
Angebotspalette sowie die Stärke unseres Einkaufs- und Beschaffungsnetzwerkes
sind wir auch in schwierigen Zeiten gut aufgestellt. Wir sind daher
zuversichtlich, dass MEDION im Jahr 2004 wiederum zweistellige Zuwachsraten bei
Umsatz und Ertrag erreichen wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2004
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WKN: 660 500; ISIN: DE0006605009; Index: MDAX
TAGESVORSCHAU/17. März 2004
07:30 DE/BASF AG, Jahresergebnis (10:00 PK), Ludwigshafen
07:30 AT/Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG, Jahresergebnis, Wien
08:00 DE/Erzeugerpreise Februar - PROG: +0,1% gg Vm/ unv. gg Vj ...zuvor: -0,2% gg Vm/+0,2% gg Vj
08:00 LU/RTL Group SA, Jahresergebnis, Luxemburg
08:45 FR/Leistungsbilanz Januar
09:00 DE/Arcor AG & Co KG, PK zur CeBIT, Hannover
10:00 DE/BMW AG, BI-PK, München
10:00 DE/Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, Telefon-PK zum Jahresergebnis, München
10:00 DE/Elmos Semiconductor AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 DE/Balda AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 DE/Medion AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 DE/HSH Nordbank AG, PK, Hamburg
10:00 DE/O2 (Germany) GmbH & Co, PK zur CeBIT, Hannover
10:30 GB/Arbeitsmarktdaten Februar
11:00 DE/E-Plus Mobilfunk GmbH & Co KG, PK zur CeBIT, Hannover
12:00 DE/BITKOM, Jahres-PK, Hannover
14:30 US/Verbraucherpreise Februar - PROG: +0,3% gg Vm ...zuvor: +0,5% gg Vm
14:30 US/Verbraucherpreise Kernrate - PROG: +0,1% gg Vm ...zuvor: +0,2% gg Vm
14:30 US/Realeinkommen Februar
14:30 US/FedEx Corp, Conference Call zum Ergebnis Q3 (PROG: 0,67), Memphis
16:00 US/Bear Stearns Companies Inc, Conference Call zum Ergebnis Q1 (PROG: 2,00), New York
17:30 US/Independent Community Bankers of America Convention, Rede von Fed-Chairman Greenspan zum Bankenwesen, San Diego
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/SAP AG, AR-Sitzung mit Dividendenvorschlag, Walldorf
- FR/Vivendi Universal SA, Jahresergebnis, Paris
- FR/Gaz de France, Jahresergebnis, Paris
- CA/Bombardier Inc, Ergebnis Q4, Montreal
07:30 DE/BASF AG, Jahresergebnis (10:00 PK), Ludwigshafen
07:30 AT/Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG, Jahresergebnis, Wien
08:00 DE/Erzeugerpreise Februar - PROG: +0,1% gg Vm/ unv. gg Vj ...zuvor: -0,2% gg Vm/+0,2% gg Vj
08:00 LU/RTL Group SA, Jahresergebnis, Luxemburg
08:45 FR/Leistungsbilanz Januar
09:00 DE/Arcor AG & Co KG, PK zur CeBIT, Hannover
10:00 DE/BMW AG, BI-PK, München
10:00 DE/Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, Telefon-PK zum Jahresergebnis, München
10:00 DE/Elmos Semiconductor AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 DE/Balda AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 DE/Medion AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 DE/HSH Nordbank AG, PK, Hamburg
10:00 DE/O2 (Germany) GmbH & Co, PK zur CeBIT, Hannover
10:30 GB/Arbeitsmarktdaten Februar
11:00 DE/E-Plus Mobilfunk GmbH & Co KG, PK zur CeBIT, Hannover
12:00 DE/BITKOM, Jahres-PK, Hannover
14:30 US/Verbraucherpreise Februar - PROG: +0,3% gg Vm ...zuvor: +0,5% gg Vm
14:30 US/Verbraucherpreise Kernrate - PROG: +0,1% gg Vm ...zuvor: +0,2% gg Vm
14:30 US/Realeinkommen Februar
14:30 US/FedEx Corp, Conference Call zum Ergebnis Q3 (PROG: 0,67), Memphis
16:00 US/Bear Stearns Companies Inc, Conference Call zum Ergebnis Q1 (PROG: 2,00), New York
17:30 US/Independent Community Bankers of America Convention, Rede von Fed-Chairman Greenspan zum Bankenwesen, San Diego
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/SAP AG, AR-Sitzung mit Dividendenvorschlag, Walldorf
- FR/Vivendi Universal SA, Jahresergebnis, Paris
- FR/Gaz de France, Jahresergebnis, Paris
- CA/Bombardier Inc, Ergebnis Q4, Montreal
+++ X-FAB begräbt Börsenpläne +++
Seinen für den 19. März avisierten Börsengang hat X-FAB abgesagt. Die Situation an den internationalen Aktienmärkten habe sich verschlechtert, begründete der Erfurter Halbleiter- Hersteller und sein Konsortialführer ING den plötzlichen Sinneswandel. Ursächlich für die Zurückhaltung der Investoren ist wohl eher die unprofessionelle Vorbereitung des Börsenganges durch das Unternehmen selbst und seine Konsortialbanken ING sowie DZ Bank, HSBC Trinkaus & Burkhardt und KBC.
+++ Berlin droht Schweizer Banken +++
Werden die Pläne des Bundesfinanzministeriums Wirklichkeit, benötigen in einigen Monaten Schweizer Banken eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), wenn sie in Deutschland Geschäfte machen wollen. Barbara Hendricks, parlamentarische Staatssekretärin im Bundesfinanzministerium, bestätigte gegenüber dem „Handelsblatt“, dass ein entsprechendes Gesetz vorbereitet werde. Hintergrund ist, dass im Gegensatz zu anderen europäischen Staaten in der Schweiz Steuerhinterziehung strafrechtlich nicht geahndet wird. Bislang brauchen nur ausländische Banken mit einer Niederlassung in Deutschland eine Erlaubnis der BaFin. Künftig soll diese Erlaubnispflicht aber auch jene Banken gelten, die im Ausland sitzen und in Deutschland lediglich Kundenbeziehungen unterhalten.
+++ Randvolle Generali-Kassen +++
Mit einem 2003-Gewinn von 1,015 Milliarden Euro überbot Generali die durchschnittlichen Analystenprognose von 948 Millionen Euro. Vor Jahresfrist fuhr Italiens führender Versicherer noch einem Rekordverlust von 754 Millionen Euro ein. Generali will nun seine Dividende um 18 Prozent auf 0,33 Euro je Aktie anheben.
+++ Spruch des Tages +++
Für das Fernsehen ist der Zug, der entgleist, wichtiger als einer, der ankommt.
Gaston Lacour
Seinen für den 19. März avisierten Börsengang hat X-FAB abgesagt. Die Situation an den internationalen Aktienmärkten habe sich verschlechtert, begründete der Erfurter Halbleiter- Hersteller und sein Konsortialführer ING den plötzlichen Sinneswandel. Ursächlich für die Zurückhaltung der Investoren ist wohl eher die unprofessionelle Vorbereitung des Börsenganges durch das Unternehmen selbst und seine Konsortialbanken ING sowie DZ Bank, HSBC Trinkaus & Burkhardt und KBC.
+++ Berlin droht Schweizer Banken +++
Werden die Pläne des Bundesfinanzministeriums Wirklichkeit, benötigen in einigen Monaten Schweizer Banken eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), wenn sie in Deutschland Geschäfte machen wollen. Barbara Hendricks, parlamentarische Staatssekretärin im Bundesfinanzministerium, bestätigte gegenüber dem „Handelsblatt“, dass ein entsprechendes Gesetz vorbereitet werde. Hintergrund ist, dass im Gegensatz zu anderen europäischen Staaten in der Schweiz Steuerhinterziehung strafrechtlich nicht geahndet wird. Bislang brauchen nur ausländische Banken mit einer Niederlassung in Deutschland eine Erlaubnis der BaFin. Künftig soll diese Erlaubnispflicht aber auch jene Banken gelten, die im Ausland sitzen und in Deutschland lediglich Kundenbeziehungen unterhalten.
+++ Randvolle Generali-Kassen +++
Mit einem 2003-Gewinn von 1,015 Milliarden Euro überbot Generali die durchschnittlichen Analystenprognose von 948 Millionen Euro. Vor Jahresfrist fuhr Italiens führender Versicherer noch einem Rekordverlust von 754 Millionen Euro ein. Generali will nun seine Dividende um 18 Prozent auf 0,33 Euro je Aktie anheben.
+++ Spruch des Tages +++
Für das Fernsehen ist der Zug, der entgleist, wichtiger als einer, der ankommt.
Gaston Lacour
Moin Moin
Valora macht reinen Tisch
Verlust nach Goodwillabschreiber – Dividende bleibt
Von Wolfgang Gamma
Ausserordentliche Rückstellungen und eine Bereinigung der Bilanz um zu hohe Goodwillwerte haben in der Rechnung 2003 des Handels- und Dienstleistungskonzerns Valora einen Verlust von 106 Mio. Fr. zur Folge. Nach sechs Monaten hatte Valora noch einen Gewinn zwischen 75 und 80 Mio. Fr. prognostiziert. Das Reinemachen wurde durch die teure Expansionsstrategie notwendig, die der im Juni 2003 abgesetzte Konzernchef verfochten hatte. Da die operativen Eckdaten dagegen trotz schwacher Konjunktur mit den Erwartungen und Vorgaben übereinstimmten, soll eine unveränderte Dividende von 9 Fr. je Aktie ausgeschüttet werden. Im laufenden Jahr erwartet das erneuerte Management ein besseres operatives Ergebnis.
Der Umsatz hat sich in der zweiten Jahreshälfte in allen Konzernbereichen erfreulich entwickelt – auch im Detailhandel. Der Rückstand von 2,4% nach sechs Monaten wurde fast aufgeholt, sodass noch ein Minus von 0,8% auf 3,02 Mrd. Fr. im Vergleich zum Vorjahr verblieb. Der Verlust von 106 Mio. Fr. wird dem Eigenkapital verrechnet, was Valora dank einer Eigenkapitaldecke von 49,3% (per Mitte 2003) ohne Problem verkraftet. Das wird vom Verhalten der Aktionäre bestätigt: Die Titel hielten sich trotz des happigen Konzernverlusts.
Das Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebita) beträgt 144 Mio. Fr. (–15%). Ende August stellte Valora einen Ebita zwischen 145 und 150 Mio. Fr. in Aussicht. Abschreibungen, Rückstellungen und Bewertungskorrekturen beanspruchen 220 Mio. Fr. Der grösste Brocken (172 Mio. Fr.) entfällt auf die Berichtigung von Goodwillposten in der Bilanz. Sie betreffen in der Hauptsache die Division Valora Imaging (Fotolabo) sowie Beteiligungen in Deutschland, wo der Wert der Bahnhofbuchläden auf Null abgeschrieben wurde, und Dänemark. Nähere Angaben wird Valora erst an der Bilanzpressekonferenz am 7.April machen.
Wie lange mit Fotolabo?
Das Ausmass überrascht, denn vor einem halben Jahr bezifferte Valora den ausserordentlichen Goodwillabschreibungsbedarf auf höchstens 15 Mio. Fr. Das Reinemachen erleichtert dem seit Juni 2003 amtierenden Konzernchef Peter Wüst die Umsetzung der Fokussierungsstrategie, in der die Bildverarbeitung eine neue Rolle spielen könnte.
Fotolabo war im Februar 1999 für geschätzte 450 Mio. Fr. übernommen worden und hat Valora meist einen guten Cash-flow gebracht. Während das Geschäft nur gut 220 Mio. Fr. oder 8% zum Konzernumsatz beiträgt, bringt es 25% des Ebita ein. Im Sommer 2003 bekannte sich Wüst zum Standbein Bildverarbeitung, das in den letzten Jahren unter CEO Reto Hartmann nicht mehr zum Kerngeschäft gehört hatte. Ob die (Goodwill-)Aufräumaktion auf einen Verkauf der ganzen Sparte hindeutet, liess Wüst am Dienstag offen. «Ein Verkauf ist auf mittlere Frist nicht auszuschliessen, wenn der Preis stimmt», skizzierte er seine Position. Aktuell sei Valora weder auf Käufersuche noch in Verhandlungen. Auf der Verkaufsliste steht erst der Bereich Professional (30 Mio. Fr. Umsatz).
Grösste Herausforderung für Valora Imaging ist der Siegeszug der Digitalfotografie, die die herkömmliche Fotografie bedrängt. Imaging fasst die digitalen Dienstleistungen als New Photographic Services zusammen, die in diesem Jahr bereits 15% zum Divisionsumsatz beitragen sollen (2002: 6%, 2003: 9%). Dieser dürfte nach dem Verkauf des Geschäftsfelds Professional noch 200 Mio. Fr. erreichen. Die Ebita-Marge von 18% soll auch nachher erzielt werden.
Margenschwund gebremst
Für den ganzen Konzern betrug die Ebita-Marge im letzten Jahr 4,8% (Vorjahr 5,5). Die Erosion konnte somit gebremst werden. Mit Blick auf die höheren Umsätze im Januar und Februar erwartet Wüst für dieses Jahr eine Margenverbesserung. Der Cash-flow wird unter Einschluss verschiedener Devestitionserlöse auf über 200 Mio. Fr. prognostiziert. Er wird zu einem grossen Teil für das Aktienrückkaufprogramm verwendet.
In unserer unveränderten Schätzung von 26 Fr. Gewinn je Aktie sind weder allfällige Verkaufserlöse noch die Gewinnverdichtung durch den Aktienrückkauf berücksichtigt. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis von 12 ist deshalb und auch in der Betrachtung über einen Zeitraum von fünf Jahren als günstig einzustufen.
Finanz und Wirtschaft vom 17. März 2004
Valora macht reinen Tisch
Verlust nach Goodwillabschreiber – Dividende bleibt
Von Wolfgang Gamma
Ausserordentliche Rückstellungen und eine Bereinigung der Bilanz um zu hohe Goodwillwerte haben in der Rechnung 2003 des Handels- und Dienstleistungskonzerns Valora einen Verlust von 106 Mio. Fr. zur Folge. Nach sechs Monaten hatte Valora noch einen Gewinn zwischen 75 und 80 Mio. Fr. prognostiziert. Das Reinemachen wurde durch die teure Expansionsstrategie notwendig, die der im Juni 2003 abgesetzte Konzernchef verfochten hatte. Da die operativen Eckdaten dagegen trotz schwacher Konjunktur mit den Erwartungen und Vorgaben übereinstimmten, soll eine unveränderte Dividende von 9 Fr. je Aktie ausgeschüttet werden. Im laufenden Jahr erwartet das erneuerte Management ein besseres operatives Ergebnis.
Der Umsatz hat sich in der zweiten Jahreshälfte in allen Konzernbereichen erfreulich entwickelt – auch im Detailhandel. Der Rückstand von 2,4% nach sechs Monaten wurde fast aufgeholt, sodass noch ein Minus von 0,8% auf 3,02 Mrd. Fr. im Vergleich zum Vorjahr verblieb. Der Verlust von 106 Mio. Fr. wird dem Eigenkapital verrechnet, was Valora dank einer Eigenkapitaldecke von 49,3% (per Mitte 2003) ohne Problem verkraftet. Das wird vom Verhalten der Aktionäre bestätigt: Die Titel hielten sich trotz des happigen Konzernverlusts.
Das Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebita) beträgt 144 Mio. Fr. (–15%). Ende August stellte Valora einen Ebita zwischen 145 und 150 Mio. Fr. in Aussicht. Abschreibungen, Rückstellungen und Bewertungskorrekturen beanspruchen 220 Mio. Fr. Der grösste Brocken (172 Mio. Fr.) entfällt auf die Berichtigung von Goodwillposten in der Bilanz. Sie betreffen in der Hauptsache die Division Valora Imaging (Fotolabo) sowie Beteiligungen in Deutschland, wo der Wert der Bahnhofbuchläden auf Null abgeschrieben wurde, und Dänemark. Nähere Angaben wird Valora erst an der Bilanzpressekonferenz am 7.April machen.
Wie lange mit Fotolabo?
Das Ausmass überrascht, denn vor einem halben Jahr bezifferte Valora den ausserordentlichen Goodwillabschreibungsbedarf auf höchstens 15 Mio. Fr. Das Reinemachen erleichtert dem seit Juni 2003 amtierenden Konzernchef Peter Wüst die Umsetzung der Fokussierungsstrategie, in der die Bildverarbeitung eine neue Rolle spielen könnte.
Fotolabo war im Februar 1999 für geschätzte 450 Mio. Fr. übernommen worden und hat Valora meist einen guten Cash-flow gebracht. Während das Geschäft nur gut 220 Mio. Fr. oder 8% zum Konzernumsatz beiträgt, bringt es 25% des Ebita ein. Im Sommer 2003 bekannte sich Wüst zum Standbein Bildverarbeitung, das in den letzten Jahren unter CEO Reto Hartmann nicht mehr zum Kerngeschäft gehört hatte. Ob die (Goodwill-)Aufräumaktion auf einen Verkauf der ganzen Sparte hindeutet, liess Wüst am Dienstag offen. «Ein Verkauf ist auf mittlere Frist nicht auszuschliessen, wenn der Preis stimmt», skizzierte er seine Position. Aktuell sei Valora weder auf Käufersuche noch in Verhandlungen. Auf der Verkaufsliste steht erst der Bereich Professional (30 Mio. Fr. Umsatz).
Grösste Herausforderung für Valora Imaging ist der Siegeszug der Digitalfotografie, die die herkömmliche Fotografie bedrängt. Imaging fasst die digitalen Dienstleistungen als New Photographic Services zusammen, die in diesem Jahr bereits 15% zum Divisionsumsatz beitragen sollen (2002: 6%, 2003: 9%). Dieser dürfte nach dem Verkauf des Geschäftsfelds Professional noch 200 Mio. Fr. erreichen. Die Ebita-Marge von 18% soll auch nachher erzielt werden.
Margenschwund gebremst
Für den ganzen Konzern betrug die Ebita-Marge im letzten Jahr 4,8% (Vorjahr 5,5). Die Erosion konnte somit gebremst werden. Mit Blick auf die höheren Umsätze im Januar und Februar erwartet Wüst für dieses Jahr eine Margenverbesserung. Der Cash-flow wird unter Einschluss verschiedener Devestitionserlöse auf über 200 Mio. Fr. prognostiziert. Er wird zu einem grossen Teil für das Aktienrückkaufprogramm verwendet.
In unserer unveränderten Schätzung von 26 Fr. Gewinn je Aktie sind weder allfällige Verkaufserlöse noch die Gewinnverdichtung durch den Aktienrückkauf berücksichtigt. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis von 12 ist deshalb und auch in der Betrachtung über einen Zeitraum von fünf Jahren als günstig einzustufen.
Finanz und Wirtschaft vom 17. März 2004
Wirbel um SIG-Abgänge
Rochade wirft Fragen auf – Mit Käufen zuwarten
Von Flavia Ludin
«Ich habe noch viel zu tun», antwortete Roman Boutellier Ende Januar auf die Frage, was ihn nach Abschluss der strategischen Konzentration von SIG auf zwei Geschäftsbereiche an seinem Amt noch reize. Als anstehende Herausforderung nannte er die Lenkung der Investitionen in der Division SIG Combibloc, die schrittweise Steigerung der Rentabilität von SIG Beverages und die Herbeiführung einer intensiveren Zusammenarbeit der beiden Divisionen (vgl. FuW Nr. 8 vom 31.Januar).
Nun tritt Boutellier ab, ohne sich der bevorstehenden Bewährungsprobe zu stellen. Das Verhalten passt nicht zu einem Sportler, der in der Freizeit den Ehrgeiz findet, als passionierter Bergsteiger die höchsten Gipfel zu erklimmen. Dass er im Verwaltungsrat (VR) der auf Verpackungstechnik spezialisierten Industriegruppe bleibt, ist ein geringer Trost und scheint uns im Licht der jüngsten Entwicklungen eher ein vorübergehendes resp. taktisches Manöver als ein Zeichen seiner Verbundenheit mit SIG zu sein. Will die Taktik Stabilität und Ruhe signalisieren, an denen es intern in Wirklichkeit mangelt?
Amtsmüde? «Auf keinen Fall!»
Die Frage ist erlaubt, zumal Boutelliers Abgang überrascht. Erklärte er noch vor sechs Wochen, «auf keinen Fall» amtsmüde zu sein, begründet er sein Ausscheiden heute damit, schon beim Amtsantritt im Jahr 1999 nicht beabsichtigt zu haben, länger als fünf bis sechs Jahre in der Industrie zu bleiben. Boutellier sprach gegenüber «Finanz und Wirtschaft» davon, eine Stelle in Aussicht zu haben, für die er bis zur Generalversammlung die Zusicherung erwarte. Die Bekanntgabe seines Weggangs sei nun wegen der Kündigung von Ulf Berg und zur Dementierung von Gerüchten vorgezogen worden.
Ist Boutellier zu glauben, müsste er sich ab der zweiten Jahreshälfte einer nicht-industriellen Herausforderung zuwenden. Kehrt der ehemalige Professor für Technologiemanagement an der Universität St.Gallen (HSG) sowie Vorsitzender des HSG-Instituts für Technologiemanagement ins universitäre Leben zurück? Die Chancen dafür stehen nicht schlecht, zumal sich sein Abstecher in die Industrie gemäss eigener Argumentation – durch Zeitablauf – erledigt hat. Die Geschäftsleitung in einem anderen Industriekonzern ist insofern ausgeschlossen und würde nicht nur Boutelliers Glaubwürdigkeit schaden.
Alarmierend wäre ein solches Verhalten auch für die SIG-Aktionäre, zumal es bestätigte, dass die internen Unstimmigkeiten weitaus grösser sind – oder waren – als angenommen. Dass es sie im VR gegeben hat, streitet Boutellier nicht ab. Mit dem Rücktritt von VR-Präsident Willy Kissling (vgl. FuW Nr. 19 vom 10.März) oder einem Machtkampf habe seine Kündigung indes nichts zu tun. Er habe sich bereits im letzten Jahr für einen neuen Karriereschritt entschieden und seine Nachfolge entsprechend vorbereitet.
Informationspolitik befremdet
In Boutelliers Fussstapfen tritt Rolf-Dieter Rademacher, der SIG Combibloc seit März 2000 leitet und das strategische Konzept unterstützt. Für SIG Beverages spricht gemäss Rademacher, dass das Pet-Geschäft weltweit stärker als das Kartongeschäft wächst. Um diesen Vorteil zu nutzen, muss sich SIG allerdings in denjenigen Regionen positionieren, in denen die Marktentwicklung stattfindet. Die Geschäftsleitung und der VR von SIG lokalisieren sie gemäss Boutellier nach «sehr intensiven und harten Diskussionen» in China.
Ob SIG tatsächlich am Pet-Geschäft festhält, wird sich in den kommenden Monaten weisen. Immerhin könnte das kurze Gastspiel von Berg auch noch andere Gründe als die Berufung zu Sulzer gehabt haben. Vielleicht hat sich ihm offenbart, dass sein Posten, wegen der angestrebten Zusammenarbeit von Combibloc und Beverages, dereinst überflüssig würde.
Seine Nachfolge bleibt vorerst offen, da gemäss Boutellier die Führungsstruktur von SIG vereinfacht und die divisionale Gliederung an die neue Strategie angepasst werden soll. Weil letztere schon seit Juli 2003 beschlossen ist, stellt sich die Frage, weshalb Berg überhaupt erst eingestellt wurde. Solange diese und andere Rätsel bestehen, raten wir vom Kauf der Aktien ab. Die Informationspolitik von SIG befremdet und schafft kein Vertrauen.
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SIG und die Transparenz
Corporate governance heisst das neue Schlagwort
In zahlreichen Geschäftsberichten von Schweizer Unternehmen wird dieses Thema seitenweise behandelt. Was die Diskussion zur Corporate governance bisher konkret gebracht hat, ist mir nach wie vor nicht klar. Noch bin ich nicht überzeugt, ob das Ganze nicht einfach ein Feigenblatt für die Gesellschaften und ihre Führungskräfte ist. Man tut so als ob, handelt in Realität aber nicht anders als früher. Unter Corporate governance verstehe ich unter anderem mehr Transparenz und damit mehr Einblick in die Funktionsweise einer Unternehmensleitung. Leider muss ich feststellen, dass, wenn es am Kopf eines Unternehmens stinkt, die Eigentümer, also die Aktionäre, im Ungewissen belassen werden, wo denn nun die Meinungsverschiedenheiten liegen und weshalb bestimmte Führungspersonen ausscheiden und andere nicht.
Das jüngste Beispiel liefert die Industriegesellschaft SIG. An der Bilanz-PK erfahren die Medienvertreter, dass der erst seit einem Jahr als VR-Präsident amtierende Willy Kissling zurücktritt, angeblich weil er das VR-Präsidium der Forbo übernimmt und dort viel zu tun hat. Über die wahren Gründe seines Ausscheidens schweigt der auf vielen VR-Hochzeiten tanzende Kissling. Auch VR-Delegierter und Konzernleiter Roman Boutellier bleibt stumm. Nichts deutet darauf hin, dass er wenige Tage nach Kissling seinen Job ebenfalls quittiert. Wiederum hat der Verwaltungsrat – in dem ausser Kissling und Boutellier immerhin Namen auftauchen wie Martin Huber, Noch-VR-Präsident Georg Fischer, Andreas Koopmann, Konzernchef Bobst, Dave Schnell, Mehrfach-VR und ehemaliger Finanzchef Swisscom, sowie Leonardo Vannotti, u.a. VR-Präsident Sulzer – dem Aktionär nichts zu sagen. Man schweigt und möchte, statt ehrlich zu informieren, die Geschichte lieber aussitzen.
Als Aktionär dieses Unternehmens müsste mich die Wut ob solcher Missachtung der Informationspflichten packen. Aber was könnte ich tun? Entweder mit den Füssen abstimmen und die Titel verkaufen oder an der Generalversammlung vom 30.März meinem Unmut Ausdruck verleihen. Einem solchen Verwaltungsrat gehört ein Denkzettel verpasst. Denn nur dann besteht die Chance, dass im Gremium ein Lernprozess in Gang gesetzt wird. Es ist allerdings beschämend, dass es überhaupt so weit kommen muss und die doch so erfahrenen Verwaltungsräte auf diese Weise gemassregelt werden müssen.
Ich dachte immer, mit der hochgelobten Corporate governance werde vieles besser. Vermutlich habe ich mich getäuscht. Fortan werde ich verstärkt darauf achten, wo SIG-Verwaltungsräte sonst noch ein Mandat ausüben. Denn es ist nicht anzunehmen, dass ihr Verhalten andernorts ein offeneres und aktionärsfreundlicheres Muster aufweist als in der SIG.
Finanz und Wirtschaft vom 17. März 2004
Rochade wirft Fragen auf – Mit Käufen zuwarten
Von Flavia Ludin
«Ich habe noch viel zu tun», antwortete Roman Boutellier Ende Januar auf die Frage, was ihn nach Abschluss der strategischen Konzentration von SIG auf zwei Geschäftsbereiche an seinem Amt noch reize. Als anstehende Herausforderung nannte er die Lenkung der Investitionen in der Division SIG Combibloc, die schrittweise Steigerung der Rentabilität von SIG Beverages und die Herbeiführung einer intensiveren Zusammenarbeit der beiden Divisionen (vgl. FuW Nr. 8 vom 31.Januar).
Nun tritt Boutellier ab, ohne sich der bevorstehenden Bewährungsprobe zu stellen. Das Verhalten passt nicht zu einem Sportler, der in der Freizeit den Ehrgeiz findet, als passionierter Bergsteiger die höchsten Gipfel zu erklimmen. Dass er im Verwaltungsrat (VR) der auf Verpackungstechnik spezialisierten Industriegruppe bleibt, ist ein geringer Trost und scheint uns im Licht der jüngsten Entwicklungen eher ein vorübergehendes resp. taktisches Manöver als ein Zeichen seiner Verbundenheit mit SIG zu sein. Will die Taktik Stabilität und Ruhe signalisieren, an denen es intern in Wirklichkeit mangelt?
Amtsmüde? «Auf keinen Fall!»
Die Frage ist erlaubt, zumal Boutelliers Abgang überrascht. Erklärte er noch vor sechs Wochen, «auf keinen Fall» amtsmüde zu sein, begründet er sein Ausscheiden heute damit, schon beim Amtsantritt im Jahr 1999 nicht beabsichtigt zu haben, länger als fünf bis sechs Jahre in der Industrie zu bleiben. Boutellier sprach gegenüber «Finanz und Wirtschaft» davon, eine Stelle in Aussicht zu haben, für die er bis zur Generalversammlung die Zusicherung erwarte. Die Bekanntgabe seines Weggangs sei nun wegen der Kündigung von Ulf Berg und zur Dementierung von Gerüchten vorgezogen worden.
Ist Boutellier zu glauben, müsste er sich ab der zweiten Jahreshälfte einer nicht-industriellen Herausforderung zuwenden. Kehrt der ehemalige Professor für Technologiemanagement an der Universität St.Gallen (HSG) sowie Vorsitzender des HSG-Instituts für Technologiemanagement ins universitäre Leben zurück? Die Chancen dafür stehen nicht schlecht, zumal sich sein Abstecher in die Industrie gemäss eigener Argumentation – durch Zeitablauf – erledigt hat. Die Geschäftsleitung in einem anderen Industriekonzern ist insofern ausgeschlossen und würde nicht nur Boutelliers Glaubwürdigkeit schaden.
Alarmierend wäre ein solches Verhalten auch für die SIG-Aktionäre, zumal es bestätigte, dass die internen Unstimmigkeiten weitaus grösser sind – oder waren – als angenommen. Dass es sie im VR gegeben hat, streitet Boutellier nicht ab. Mit dem Rücktritt von VR-Präsident Willy Kissling (vgl. FuW Nr. 19 vom 10.März) oder einem Machtkampf habe seine Kündigung indes nichts zu tun. Er habe sich bereits im letzten Jahr für einen neuen Karriereschritt entschieden und seine Nachfolge entsprechend vorbereitet.
Informationspolitik befremdet
In Boutelliers Fussstapfen tritt Rolf-Dieter Rademacher, der SIG Combibloc seit März 2000 leitet und das strategische Konzept unterstützt. Für SIG Beverages spricht gemäss Rademacher, dass das Pet-Geschäft weltweit stärker als das Kartongeschäft wächst. Um diesen Vorteil zu nutzen, muss sich SIG allerdings in denjenigen Regionen positionieren, in denen die Marktentwicklung stattfindet. Die Geschäftsleitung und der VR von SIG lokalisieren sie gemäss Boutellier nach «sehr intensiven und harten Diskussionen» in China.
Ob SIG tatsächlich am Pet-Geschäft festhält, wird sich in den kommenden Monaten weisen. Immerhin könnte das kurze Gastspiel von Berg auch noch andere Gründe als die Berufung zu Sulzer gehabt haben. Vielleicht hat sich ihm offenbart, dass sein Posten, wegen der angestrebten Zusammenarbeit von Combibloc und Beverages, dereinst überflüssig würde.
Seine Nachfolge bleibt vorerst offen, da gemäss Boutellier die Führungsstruktur von SIG vereinfacht und die divisionale Gliederung an die neue Strategie angepasst werden soll. Weil letztere schon seit Juli 2003 beschlossen ist, stellt sich die Frage, weshalb Berg überhaupt erst eingestellt wurde. Solange diese und andere Rätsel bestehen, raten wir vom Kauf der Aktien ab. Die Informationspolitik von SIG befremdet und schafft kein Vertrauen.
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SIG und die Transparenz
Corporate governance heisst das neue Schlagwort
In zahlreichen Geschäftsberichten von Schweizer Unternehmen wird dieses Thema seitenweise behandelt. Was die Diskussion zur Corporate governance bisher konkret gebracht hat, ist mir nach wie vor nicht klar. Noch bin ich nicht überzeugt, ob das Ganze nicht einfach ein Feigenblatt für die Gesellschaften und ihre Führungskräfte ist. Man tut so als ob, handelt in Realität aber nicht anders als früher. Unter Corporate governance verstehe ich unter anderem mehr Transparenz und damit mehr Einblick in die Funktionsweise einer Unternehmensleitung. Leider muss ich feststellen, dass, wenn es am Kopf eines Unternehmens stinkt, die Eigentümer, also die Aktionäre, im Ungewissen belassen werden, wo denn nun die Meinungsverschiedenheiten liegen und weshalb bestimmte Führungspersonen ausscheiden und andere nicht.
Das jüngste Beispiel liefert die Industriegesellschaft SIG. An der Bilanz-PK erfahren die Medienvertreter, dass der erst seit einem Jahr als VR-Präsident amtierende Willy Kissling zurücktritt, angeblich weil er das VR-Präsidium der Forbo übernimmt und dort viel zu tun hat. Über die wahren Gründe seines Ausscheidens schweigt der auf vielen VR-Hochzeiten tanzende Kissling. Auch VR-Delegierter und Konzernleiter Roman Boutellier bleibt stumm. Nichts deutet darauf hin, dass er wenige Tage nach Kissling seinen Job ebenfalls quittiert. Wiederum hat der Verwaltungsrat – in dem ausser Kissling und Boutellier immerhin Namen auftauchen wie Martin Huber, Noch-VR-Präsident Georg Fischer, Andreas Koopmann, Konzernchef Bobst, Dave Schnell, Mehrfach-VR und ehemaliger Finanzchef Swisscom, sowie Leonardo Vannotti, u.a. VR-Präsident Sulzer – dem Aktionär nichts zu sagen. Man schweigt und möchte, statt ehrlich zu informieren, die Geschichte lieber aussitzen.
Als Aktionär dieses Unternehmens müsste mich die Wut ob solcher Missachtung der Informationspflichten packen. Aber was könnte ich tun? Entweder mit den Füssen abstimmen und die Titel verkaufen oder an der Generalversammlung vom 30.März meinem Unmut Ausdruck verleihen. Einem solchen Verwaltungsrat gehört ein Denkzettel verpasst. Denn nur dann besteht die Chance, dass im Gremium ein Lernprozess in Gang gesetzt wird. Es ist allerdings beschämend, dass es überhaupt so weit kommen muss und die doch so erfahrenen Verwaltungsräte auf diese Weise gemassregelt werden müssen.
Ich dachte immer, mit der hochgelobten Corporate governance werde vieles besser. Vermutlich habe ich mich getäuscht. Fortan werde ich verstärkt darauf achten, wo SIG-Verwaltungsräte sonst noch ein Mandat ausüben. Denn es ist nicht anzunehmen, dass ihr Verhalten andernorts ein offeneres und aktionärsfreundlicheres Muster aufweist als in der SIG.
Finanz und Wirtschaft vom 17. März 2004
bon dia holzweg
DGAP-Ad hoc: Balda AG erreicht 2003 neue Bestmarken bei Umsatz und EBIT
17.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Balda AG erreicht 2003 neue Bestmarken bei Umsatz und EBIT
- Umsatzplus von 37,6 Prozent auf 272,9 Millionen Euro
- Operatives Ergebnis auf 28,9 Millionen Euro annähernd verdoppelt
- Vorsteuerergebnis um 140,7 Prozent gesteigert
- Ergebnis je Aktie legt um 124,8 Prozent auf 0,308 Euro zu
- Weltmarktanteil von 10 Prozent auf 13 Prozent gesteigert
- Eigenkapitalquote auf 43,8 Prozent erhöht
- Dividendenvorschlag verdoppelt
- Für 2004 erneut deutliches Umsatz- und Ertragswachstum erwartet
Der Balda-Konzerns hat das Geschäftsjahr 2003 mit dem höchsten
Umsatz und dem besten Betriebsergebnis seiner
Unternehmensgeschichte abgeschlossen. Der Spezialist für
Komponenten aus Hochleistungskunststoffen erzielte mit Umsatzerlösen
in Höhe von 272,9 Millionen Euro ein Plus von 37,6 Prozent. Durch ein
unerwartet starkes viertes Quartal übertraf der Konzern damit auch seine
im vergangenen Oktober bereits nach oben korrigierte Prognose von 255
bis 260 Millionen Euro. Wachstumsträger war der Unternehmensbereich
Infocom mit seinen Produktionsstandorten in Deutschland und Asien. Als
Systempartner der Handyhersteller hat Balda seinen Weltmarktanteil
2003 kräftig von 10 Prozent auf 13 Prozent gesteigert.
Das operative Ergebnis (EBIT) legte um 97,4 Prozent auf 28,9 Millionen
Euro zu (Vorjahr: 14,6 Millionen Euro). Die EBIT-Marge verbesserte sich
deutlich von 7,1 Prozent auf 10,1 Prozent. Das Vorsteuerergebnis (EBT)
lag mit 22,8 Millionen Euro um 140,7 Prozent über dem Vorjahr und 34
Prozent über der revidierten Prognose. Der Jahresüberschuss stieg um
das Eineinhalbfache von 4,6 Millionen Euro auf 11,6 Millionen Euro. Balda
erzielte für das Geschäftsjahr 2003 ein Ergebnis je Aktie (EPS) von 0,308
Euro, ein Plus von 124,8 Prozent. Im Vorjahr lag das EPS bei 0,137 Euro.
Balda hat 2003 durch eine Reihe an Kapitalmaßnahmen auch seine
Finanz- und Vermögenslage erheblich verbessert. Das Eigenkapital
nahm um 42 Prozent auf 104,4 Millionen Euro zu (Vorjahr: 73,3 Millionen
Euro); die Eigenkapitalquote lag mit 43,8 Prozent deutlich über dem
Vorjahreswert von 35,6 Prozent. Das Net Gearing - Verhältnis von
Netto-Finanzverbindlichkeiten zu Eigenkapital - verbesserte sich
beträchtlich von 115,4 Prozent auf 33,5 Prozent.
Aufsichtsrat und Vorstand werden der ordentlichen Hauptversammlung
am 29. April 2004 eine Dividende von 0,10 Euro je Aktie vorschlagen.
Damit verdoppelt sich die Ausschüttung an die Balda-Aktionäre im
Vergleich zum Vorjahr. Nach der Kapitalerhöhung 2003 stieg die Zahl der
dividendenberechtigten Aktien auf 37,53 Millionen. Im Vorjahr waren es
33,72 Millionen Aktien.
Für 2004 rechnet der Vorstand damit, beim Umsatz ein organisches
Wachstum zwischen 15 und 17 Prozent auf 315 bis 320 Millionen Euro zu
erzielen. Das EBT soll sich auf 27 bis 28 Millionen Euro belaufen - ein
Plus zwischen 18 und 23 Prozent gegenüber 2003. Beim EPS wird im
laufenden Jahr ein Anstieg zwischen 46 und 53 Prozent auf 0,45 bis 0,47
Euro erwartet. Insgesamt würde Balda damit erneut stärker wachsen als
sein Kernmarkt, die Handyindustrie (plus 10 bis 15 Prozent). Der
Infocom-Bereich soll 2004 rund 86 Prozent zu den Konzern-Erlösen
beitragen. Balda erwartet insbesondere in den Wachstumsmärkten der
asiatischen Produktionsstätten überproportionale Umsatzsteigerungen.
Der Jahresabschluss der Balda AG für das Geschäftsjahr 2003 wird
heute im Rahmen einer Analysten- und Bilanzpressekonferenz in
Frankfurt/Main bekannt gegeben. Der vollständige Geschäftsbericht ist ab
heute, 17. März, im Internet abrufbar.
Bei Rückfragen: Balda AG, Cersten Hellmich und Kathrin Breitensträter
(Investor Relations), Telefon: (05734)922-2530 / 2751, Telefax: (05734)
922-2691, E-Mail: chellmich@balda.de, kbreitenstraeter@balda.de,
Internet: http://www.balda.de
in Mio Euro 2002 2003 Veränderung (%)
Umsatz 198,4 272,9 37,6
Gesamtleistung 207,3 287,0 38,5
EBITDA 33,3 54,3 63,1
EBIT 14,6 28,9 97,4
EBIT-Marge (%) 7,1 10,1 42,3
EBT 9,5 22,8 140,7
Jahresüberschuss 4,6 11,6 150,3
EPS (in Euro) 0,137 0,308 124,8
Eigenkapital 73,3 104,4 42,4
EK-quote (%) 35,6 43,8 23,2
Bilanzsumme 206,1 238,1 15,5
Mitarbeiter 2919 3599 23,3
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 521510; ISIN: DE0005215107; Index: SDAX
DGAP-Ad hoc: Balda AG erreicht 2003 neue Bestmarken bei Umsatz und EBIT
17.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Balda AG erreicht 2003 neue Bestmarken bei Umsatz und EBIT
- Umsatzplus von 37,6 Prozent auf 272,9 Millionen Euro
- Operatives Ergebnis auf 28,9 Millionen Euro annähernd verdoppelt
- Vorsteuerergebnis um 140,7 Prozent gesteigert
- Ergebnis je Aktie legt um 124,8 Prozent auf 0,308 Euro zu
- Weltmarktanteil von 10 Prozent auf 13 Prozent gesteigert
- Eigenkapitalquote auf 43,8 Prozent erhöht
- Dividendenvorschlag verdoppelt
- Für 2004 erneut deutliches Umsatz- und Ertragswachstum erwartet
Der Balda-Konzerns hat das Geschäftsjahr 2003 mit dem höchsten
Umsatz und dem besten Betriebsergebnis seiner
Unternehmensgeschichte abgeschlossen. Der Spezialist für
Komponenten aus Hochleistungskunststoffen erzielte mit Umsatzerlösen
in Höhe von 272,9 Millionen Euro ein Plus von 37,6 Prozent. Durch ein
unerwartet starkes viertes Quartal übertraf der Konzern damit auch seine
im vergangenen Oktober bereits nach oben korrigierte Prognose von 255
bis 260 Millionen Euro. Wachstumsträger war der Unternehmensbereich
Infocom mit seinen Produktionsstandorten in Deutschland und Asien. Als
Systempartner der Handyhersteller hat Balda seinen Weltmarktanteil
2003 kräftig von 10 Prozent auf 13 Prozent gesteigert.
Das operative Ergebnis (EBIT) legte um 97,4 Prozent auf 28,9 Millionen
Euro zu (Vorjahr: 14,6 Millionen Euro). Die EBIT-Marge verbesserte sich
deutlich von 7,1 Prozent auf 10,1 Prozent. Das Vorsteuerergebnis (EBT)
lag mit 22,8 Millionen Euro um 140,7 Prozent über dem Vorjahr und 34
Prozent über der revidierten Prognose. Der Jahresüberschuss stieg um
das Eineinhalbfache von 4,6 Millionen Euro auf 11,6 Millionen Euro. Balda
erzielte für das Geschäftsjahr 2003 ein Ergebnis je Aktie (EPS) von 0,308
Euro, ein Plus von 124,8 Prozent. Im Vorjahr lag das EPS bei 0,137 Euro.
Balda hat 2003 durch eine Reihe an Kapitalmaßnahmen auch seine
Finanz- und Vermögenslage erheblich verbessert. Das Eigenkapital
nahm um 42 Prozent auf 104,4 Millionen Euro zu (Vorjahr: 73,3 Millionen
Euro); die Eigenkapitalquote lag mit 43,8 Prozent deutlich über dem
Vorjahreswert von 35,6 Prozent. Das Net Gearing - Verhältnis von
Netto-Finanzverbindlichkeiten zu Eigenkapital - verbesserte sich
beträchtlich von 115,4 Prozent auf 33,5 Prozent.
Aufsichtsrat und Vorstand werden der ordentlichen Hauptversammlung
am 29. April 2004 eine Dividende von 0,10 Euro je Aktie vorschlagen.
Damit verdoppelt sich die Ausschüttung an die Balda-Aktionäre im
Vergleich zum Vorjahr. Nach der Kapitalerhöhung 2003 stieg die Zahl der
dividendenberechtigten Aktien auf 37,53 Millionen. Im Vorjahr waren es
33,72 Millionen Aktien.
Für 2004 rechnet der Vorstand damit, beim Umsatz ein organisches
Wachstum zwischen 15 und 17 Prozent auf 315 bis 320 Millionen Euro zu
erzielen. Das EBT soll sich auf 27 bis 28 Millionen Euro belaufen - ein
Plus zwischen 18 und 23 Prozent gegenüber 2003. Beim EPS wird im
laufenden Jahr ein Anstieg zwischen 46 und 53 Prozent auf 0,45 bis 0,47
Euro erwartet. Insgesamt würde Balda damit erneut stärker wachsen als
sein Kernmarkt, die Handyindustrie (plus 10 bis 15 Prozent). Der
Infocom-Bereich soll 2004 rund 86 Prozent zu den Konzern-Erlösen
beitragen. Balda erwartet insbesondere in den Wachstumsmärkten der
asiatischen Produktionsstätten überproportionale Umsatzsteigerungen.
Der Jahresabschluss der Balda AG für das Geschäftsjahr 2003 wird
heute im Rahmen einer Analysten- und Bilanzpressekonferenz in
Frankfurt/Main bekannt gegeben. Der vollständige Geschäftsbericht ist ab
heute, 17. März, im Internet abrufbar.
Bei Rückfragen: Balda AG, Cersten Hellmich und Kathrin Breitensträter
(Investor Relations), Telefon: (05734)922-2530 / 2751, Telefax: (05734)
922-2691, E-Mail: chellmich@balda.de, kbreitenstraeter@balda.de,
Internet: http://www.balda.de
in Mio Euro 2002 2003 Veränderung (%)
Umsatz 198,4 272,9 37,6
Gesamtleistung 207,3 287,0 38,5
EBITDA 33,3 54,3 63,1
EBIT 14,6 28,9 97,4
EBIT-Marge (%) 7,1 10,1 42,3
EBT 9,5 22,8 140,7
Jahresüberschuss 4,6 11,6 150,3
EPS (in Euro) 0,137 0,308 124,8
Eigenkapital 73,3 104,4 42,4
EK-quote (%) 35,6 43,8 23,2
Bilanzsumme 206,1 238,1 15,5
Mitarbeiter 2919 3599 23,3
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2004
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WKN: 521510; ISIN: DE0005215107; Index: SDAX
Erste Bank steigert Gewinn 2003, erhöht Dividende
Wien, 17. Mär (Reuters) - Die Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG hat im Jahr 2003 beim Ergebnis kräftig zugelegt und erhöht die Dividende. Das Ergebnis vor Steuern in der Gruppe sei um 14,6 Prozent auf 761,6 (664,6) Millionen gestiegen, teilte die Erste Bank am Mittwoch mit. Der Jahresüberschuss nach Minderheitsanteilen für die Erste Bank-Gruppe wurde mit 353,3 (255,2) Millionen Euro angegeben.
Der Konsensus von Analysten für das Vorsteuerergebnis war bei 793 Millionen, für den Jahresüberschuss bei 335 Millionen Euro gelegen. Die Steigerung des Jahresüberschusses um 38,4 Prozent liegt auch über den eigenen Prognosen der Erste Bank.
Der Vorstand der Erste Bank will der Hauptversammlung die Ausschüttung einer auf 1,50 (1,24) Euro erhöhten Dividende je Aktie vorschlagen, heißt es in der Mitteilung.
Verbessert werden konnte die Relation von Kosten zu Erträgen (Cost-Income-Ratio), die laut Erste Bank in der Gruppe auf 64,2 (67,9) Prozent verbessert worden sei. Die Eigenkapitalverzinsung (Return on Equity - ROE) habe sich auf 13,7 (12,7) Prozent verbessert, heißt es in der Mitteilung. .
Im Ausblick heißt es, für 2004 erwarte man ein neuerliches zweistelliges Wachstum des Jahresüberschusses. Für 2005 gehe man von einem Jahresüberschuss von 500 Millionen Euro aus. Der ROE soll auf über 16 Prozent steigen.
Wien, 17. Mär (Reuters) - Die Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG hat im Jahr 2003 beim Ergebnis kräftig zugelegt und erhöht die Dividende. Das Ergebnis vor Steuern in der Gruppe sei um 14,6 Prozent auf 761,6 (664,6) Millionen gestiegen, teilte die Erste Bank am Mittwoch mit. Der Jahresüberschuss nach Minderheitsanteilen für die Erste Bank-Gruppe wurde mit 353,3 (255,2) Millionen Euro angegeben.
Der Konsensus von Analysten für das Vorsteuerergebnis war bei 793 Millionen, für den Jahresüberschuss bei 335 Millionen Euro gelegen. Die Steigerung des Jahresüberschusses um 38,4 Prozent liegt auch über den eigenen Prognosen der Erste Bank.
Der Vorstand der Erste Bank will der Hauptversammlung die Ausschüttung einer auf 1,50 (1,24) Euro erhöhten Dividende je Aktie vorschlagen, heißt es in der Mitteilung.
Verbessert werden konnte die Relation von Kosten zu Erträgen (Cost-Income-Ratio), die laut Erste Bank in der Gruppe auf 64,2 (67,9) Prozent verbessert worden sei. Die Eigenkapitalverzinsung (Return on Equity - ROE) habe sich auf 13,7 (12,7) Prozent verbessert, heißt es in der Mitteilung. .
Im Ausblick heißt es, für 2004 erwarte man ein neuerliches zweistelliges Wachstum des Jahresüberschusses. Für 2005 gehe man von einem Jahresüberschuss von 500 Millionen Euro aus. Der ROE soll auf über 16 Prozent steigen.
DGAP-News: MorphoSys erhält zusätzliche US-Patente für Antikörper-Technologien
17.03.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MorphoSys erhält zusätzliche US-Patente für Antikörper-Technologien
Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment) gab heute die
Erteilung von zwei neuen Patenten durch das US-Patent- und Markenamt bekannt,
die die Patentposition des Unternehmens nachhaltig stärken. Diese Patente
erweitern den bereits bestehenden Schutz der HuCAL(R) (Human Combinatorial
Antibody Library) Technologie von MorphoSys und vergrößern die potentiellen
Anwendungsbereiche der firmeneigenen Technologien.
Das erste jetzt erteilte Patent betrifft die unternehmenseigene HuCAL(R)
Technologie. Das US-Patent (US 6,696,248) mit dem Titel "Protein/(Poly)Peptide
Libraries" schützt die genetische Konstruktion von synthetischen, vollständig
modularen humanen Antikörperbibliotheken auf Basis von in silico Konsensus-
Sequenzen. Ein erstes HuCAL(R) Patent, welches durch das jetzt erteilte Patent
ergänzt wird, wurde im Jahr 2001 vom amerikanischen Patentamt erteilt. Neben den
Vereinigten Staaten wurden HuCAL(R) Patente auch in Australien und vom
Europäischen Patentamt gewährt. MorphoSys liegen außerdem verschiedene
Ankündigungen für die bevorstehende Erteilung ("notification of allowance")
weiterer Patentanmeldungen in den USA vor.
Das ebenfalls neu erteilte Patent (US 6,692,935 B1) mit dem Titel "Targeted
Hetero-Association of Recombinant Proteins to Multi-Functional Complexes"
schützt bestimmte Methoden zur Herstellung multifunktionaler Proteinkomplexe,
etwa durch Kombination von Antikörper-Fragmenten unterschiedlicher
Spezifitäten.
"In den letzten Jahren konnten wir ein umfassendes Patent-Portfolio rund um
unsere HuCAL(R) Technologie aufbauen, die die Basis unseres kommerziellen
Angebots bildet", erklärt Dr. Simon Moroney, Vorstandsvorsitzender der MorphoSys
AG.
MorphoSys in Kürze:http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040317_DGA…
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.03.2004
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WKN: 663200; ISIN: DE0006632003; Index: Nemax 50
17.03.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MorphoSys erhält zusätzliche US-Patente für Antikörper-Technologien
Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment) gab heute die
Erteilung von zwei neuen Patenten durch das US-Patent- und Markenamt bekannt,
die die Patentposition des Unternehmens nachhaltig stärken. Diese Patente
erweitern den bereits bestehenden Schutz der HuCAL(R) (Human Combinatorial
Antibody Library) Technologie von MorphoSys und vergrößern die potentiellen
Anwendungsbereiche der firmeneigenen Technologien.
Das erste jetzt erteilte Patent betrifft die unternehmenseigene HuCAL(R)
Technologie. Das US-Patent (US 6,696,248) mit dem Titel "Protein/(Poly)Peptide
Libraries" schützt die genetische Konstruktion von synthetischen, vollständig
modularen humanen Antikörperbibliotheken auf Basis von in silico Konsensus-
Sequenzen. Ein erstes HuCAL(R) Patent, welches durch das jetzt erteilte Patent
ergänzt wird, wurde im Jahr 2001 vom amerikanischen Patentamt erteilt. Neben den
Vereinigten Staaten wurden HuCAL(R) Patente auch in Australien und vom
Europäischen Patentamt gewährt. MorphoSys liegen außerdem verschiedene
Ankündigungen für die bevorstehende Erteilung ("notification of allowance")
weiterer Patentanmeldungen in den USA vor.
Das ebenfalls neu erteilte Patent (US 6,692,935 B1) mit dem Titel "Targeted
Hetero-Association of Recombinant Proteins to Multi-Functional Complexes"
schützt bestimmte Methoden zur Herstellung multifunktionaler Proteinkomplexe,
etwa durch Kombination von Antikörper-Fragmenten unterschiedlicher
Spezifitäten.
"In den letzten Jahren konnten wir ein umfassendes Patent-Portfolio rund um
unsere HuCAL(R) Technologie aufbauen, die die Basis unseres kommerziellen
Angebots bildet", erklärt Dr. Simon Moroney, Vorstandsvorsitzender der MorphoSys
AG.
MorphoSys in Kürze:http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040317_DGA…
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.03.2004
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WKN: 663200; ISIN: DE0006632003; Index: Nemax 50
Schönen guten morgen @ bon + holzweg + @ all
Heute wieder Sommer, Sonne, Sonnenschein
Heute wieder Sommer, Sonne, Sonnenschein
BASF-Ergebnis übertrifft Analystenprognosen im Schlussquartal
Ludwigshafen, 17. Mär (Reuters) - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF hat im Schlussquartal 2003 unter anderem wegen einer besseren Auslastung seiner Anlagen operativ deutlich mehr verdient als vor Jahresfrist. Mit seinen Zahlen übertraf BASF (Xetra: 515100) klar die Schätzungen von Analysten.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum habe das Betriebsergebnis vor Sondereinflüssen um mehr als 25 Prozent auf 814 Millionen Euro zugenommen, teilte BASF am Mittwoch an seinem Stammsitz in Ludwigshafen mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Betriebsergebnisses vor Sonderposten - wie etwa Restrukturierungskosten - von lediglich 588 Millionen Euro gerechnet. Der Konzernumsatz legte um 6,5 Prozent auf 8,54 Milliarden Euro zu.
Ausblickend hieß es, die weltweite Chemiekonjunktur dürfte in diesem Jahr wieder etwas mehr an Schwung gewinnen. BASF erwarte für das Gesamtjahr nun einen leicht höheren Umsatz und einen Anstieg des Betriebsergebnisses.
Ludwigshafen, 17. Mär (Reuters) - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF hat im Schlussquartal 2003 unter anderem wegen einer besseren Auslastung seiner Anlagen operativ deutlich mehr verdient als vor Jahresfrist. Mit seinen Zahlen übertraf BASF (Xetra: 515100) klar die Schätzungen von Analysten.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum habe das Betriebsergebnis vor Sondereinflüssen um mehr als 25 Prozent auf 814 Millionen Euro zugenommen, teilte BASF am Mittwoch an seinem Stammsitz in Ludwigshafen mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Betriebsergebnisses vor Sonderposten - wie etwa Restrukturierungskosten - von lediglich 588 Millionen Euro gerechnet. Der Konzernumsatz legte um 6,5 Prozent auf 8,54 Milliarden Euro zu.
Ausblickend hieß es, die weltweite Chemiekonjunktur dürfte in diesem Jahr wieder etwas mehr an Schwung gewinnen. BASF erwarte für das Gesamtjahr nun einen leicht höheren Umsatz und einen Anstieg des Betriebsergebnisses.
bon dia top
auch an der boerse ...
auch an der boerse ...
Synthes-Stratec steigert Gewinn bei fortgeführten Geschäften
Zürich, 17. Mär (Reuters) - Der Schweizer Medizintechnikkonzern Synthes-Stratec hat den Reingewinn aus den fortgeführten Geschäften im Jahr 2003 um 14,6 Prozent auf 295,3 Millionen Dollar gesteigert. Der Umsatz erhöhte sich - wie bereits seit Januar bekannt - um 21,8 Prozent auf 1,23 Milliarden Dollar, gab das Unternehmen am Mittwoch bekannt.
Der konsolidierte Reingewinn laut US-GAAP sank hingegen um 68,8 Prozent auf 80,3 Millionen Dollar.
Synthes verbuchte einmalige Kosten für die Abschreibung von laufenden Forschungs- und Entwicklungsarbeiten, die mit der Akquisition von Spine Sulutions zusammenhängen.
Die Dividende für 2003 soll 7,00 sfr je Aktie betragen.
Synthes erwartet laut weiteren Angaben eine Steigerung des Brutto- und Geschäftsgewinnes im Jahr 2004 und darüber hinaus, ausschliesslich der Auswirkungen, die die Konsolidierung der Finanzergebnisse von Mathys auf die Margen haben wird.
Analysten hatten im Durchschnitt einen Gewinn von 306 Millionen Doller und ein EBIT von 477 Millionen Dollar - beides vor Sonderposten - erwartet. par
Zürich, 17. Mär (Reuters) - Der Schweizer Medizintechnikkonzern Synthes-Stratec hat den Reingewinn aus den fortgeführten Geschäften im Jahr 2003 um 14,6 Prozent auf 295,3 Millionen Dollar gesteigert. Der Umsatz erhöhte sich - wie bereits seit Januar bekannt - um 21,8 Prozent auf 1,23 Milliarden Dollar, gab das Unternehmen am Mittwoch bekannt.
Der konsolidierte Reingewinn laut US-GAAP sank hingegen um 68,8 Prozent auf 80,3 Millionen Dollar.
Synthes verbuchte einmalige Kosten für die Abschreibung von laufenden Forschungs- und Entwicklungsarbeiten, die mit der Akquisition von Spine Sulutions zusammenhängen.
Die Dividende für 2003 soll 7,00 sfr je Aktie betragen.
Synthes erwartet laut weiteren Angaben eine Steigerung des Brutto- und Geschäftsgewinnes im Jahr 2004 und darüber hinaus, ausschliesslich der Auswirkungen, die die Konsolidierung der Finanzergebnisse von Mathys auf die Margen haben wird.
Analysten hatten im Durchschnitt einen Gewinn von 306 Millionen Doller und ein EBIT von 477 Millionen Dollar - beides vor Sonderposten - erwartet. par
Asiatische Börsen nach guten US-Vorgaben im Plus
Singapur, 17. Mär (Reuters) - Die asiatischen Aktienbörsen haben im Sog der positiven US-Vorgaben am Mittwoch deutlich im Plus gelegen, nachdem die US-Zentralbank die Zinsen unverändert gelassen hatte.
Vor allem in Japan, wo viele Anleger von einer weiteren Erholung der Wirtschaft ausgingen, machte sich eine optimistische Stimmung breit. Insbesondere Bauunternehmen, Versicherer und andere auf den heimischen Markt konzentrierte Firmen profitierten davon.
Der Dollar sank in Fernost auf ein Drei-Wochen-Tief zur japanischen Währung und fiel auf 108,80 Yen. Hintergrund waren Spekulationen, dass Japan seine aggressiven Interventionen am Devisenmarkt einstellen könnte. Der Euro gab anfängliche Gewinne während des Handels wieder ab und notierte bei 1,2260 Dollar verglichen mit 1,2270 Dollar im späten New Yorker Handel.
An der Tokioter Börse schloss der 225 Werte umfassende Nikkei -Index 1,73 Prozent im Plus bei 11.436 Zählern. Der breiter gefasste Topix-Index erreichte ein Zweieinhalb-Jahres-Hoch mit 1,85 Prozent im Plus bei 1141 Punkten.
"Investoren suchen auf ihrer Einkaufstour nach Nachzüglern im Inlandssektor", sagte Tsuyoshi Nomaguchi von Daiwa Securities. "Hinter ihren Käufen steckt die Hoffnung auf eine weitere Reihe von erfreulichen Inlandsdaten in den kommenden Wochen." Unter anderem wird am 1. April der Tankan- Konjunkturbericht erwartet.
Zu den größten Gewinnern gehörte der Baukonzern Kumagai Gumi , dessen Aktien um 16,57 Prozent zulegten. Taisai stiegen um 3,3 Prozent. Deutlich im Plus lagen auch die Titel des Breitband-Internetproviders Softbank Corp, die um 2,51 Prozent stiegen. Die Aktien des Versicherers Sompo Japan Insurance legten um 6,65 Prozent zu.
"Die jüngsten Anzeichen für eine Erholung bei der Binnennachfrage sorgen für Optimismus hinsichtlich Japans und japanischer Aktien", sagte Nomaguchi. Auch die Indizes anderer asiatischer Börsen lagen im Plus.
Der Anstieg des Yen zum Dollar basierte nach Angaben von Händlern vor allem auf Äußerungen eines früheren ranghohen Finanzpolitikers, der von der Notwendigkeit sprach, dass Japan seine massive Interventionspolitik irgendwann beenden müsse. Als der Yen daraufhin seinen Höhenflug zum Dollar wieder aufnahmen, beeilte sich Vize-Finanzminister Zembei Mizoguchi zu versichern, dass Japan an seiner Währungspolitik festhalte. "Unsere Position zu den Wechselkursen ist unverändert", sagte er und bezog sich auf die Äußerungen des G-7-Treffens von Florida. Dort hatten die Finanzminister festgestellt, dass eine extreme Volatilität des Devisenmarktes nicht erwünscht sei.
Singapur, 17. Mär (Reuters) - Die asiatischen Aktienbörsen haben im Sog der positiven US-Vorgaben am Mittwoch deutlich im Plus gelegen, nachdem die US-Zentralbank die Zinsen unverändert gelassen hatte.
Vor allem in Japan, wo viele Anleger von einer weiteren Erholung der Wirtschaft ausgingen, machte sich eine optimistische Stimmung breit. Insbesondere Bauunternehmen, Versicherer und andere auf den heimischen Markt konzentrierte Firmen profitierten davon.
Der Dollar sank in Fernost auf ein Drei-Wochen-Tief zur japanischen Währung und fiel auf 108,80 Yen. Hintergrund waren Spekulationen, dass Japan seine aggressiven Interventionen am Devisenmarkt einstellen könnte. Der Euro gab anfängliche Gewinne während des Handels wieder ab und notierte bei 1,2260 Dollar verglichen mit 1,2270 Dollar im späten New Yorker Handel.
An der Tokioter Börse schloss der 225 Werte umfassende Nikkei -Index 1,73 Prozent im Plus bei 11.436 Zählern. Der breiter gefasste Topix-Index erreichte ein Zweieinhalb-Jahres-Hoch mit 1,85 Prozent im Plus bei 1141 Punkten.
"Investoren suchen auf ihrer Einkaufstour nach Nachzüglern im Inlandssektor", sagte Tsuyoshi Nomaguchi von Daiwa Securities. "Hinter ihren Käufen steckt die Hoffnung auf eine weitere Reihe von erfreulichen Inlandsdaten in den kommenden Wochen." Unter anderem wird am 1. April der Tankan- Konjunkturbericht erwartet.
Zu den größten Gewinnern gehörte der Baukonzern Kumagai Gumi , dessen Aktien um 16,57 Prozent zulegten. Taisai stiegen um 3,3 Prozent. Deutlich im Plus lagen auch die Titel des Breitband-Internetproviders Softbank Corp, die um 2,51 Prozent stiegen. Die Aktien des Versicherers Sompo Japan Insurance legten um 6,65 Prozent zu.
"Die jüngsten Anzeichen für eine Erholung bei der Binnennachfrage sorgen für Optimismus hinsichtlich Japans und japanischer Aktien", sagte Nomaguchi. Auch die Indizes anderer asiatischer Börsen lagen im Plus.
Der Anstieg des Yen zum Dollar basierte nach Angaben von Händlern vor allem auf Äußerungen eines früheren ranghohen Finanzpolitikers, der von der Notwendigkeit sprach, dass Japan seine massive Interventionspolitik irgendwann beenden müsse. Als der Yen daraufhin seinen Höhenflug zum Dollar wieder aufnahmen, beeilte sich Vize-Finanzminister Zembei Mizoguchi zu versichern, dass Japan an seiner Währungspolitik festhalte. "Unsere Position zu den Wechselkursen ist unverändert", sagte er und bezog sich auf die Äußerungen des G-7-Treffens von Florida. Dort hatten die Finanzminister festgestellt, dass eine extreme Volatilität des Devisenmarktes nicht erwünscht sei.
guten morgen an alle
auch sonnenschein im norden
sollte ein netter tag werden
auch sonnenschein im norden
sollte ein netter tag werden
moin moin bon dia, toohell, @ all
ADE: AKTIE IM FOKUS: Allianz schwach erwartet - `Zahlen durchgesickert`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Mittwoch mit einem schwachen
Handelsstart der Allianz-Aktie . Kurz vor Börsenschluss am Dienstag
waren Händlern zufolge Pressemeldungen kursiert, wonach der Konzern 2003 rund
1,6 Milliarden Euro nach Steuern verdient hat. "Dies wäre schwächer als
erwartet", sagte ein Händler.
"In den Berichten werden Finanzkreise zitiert", sagte ein Börsianer. Dem
Bericht zufolge hat die Allianz nur einen Verlust vermeiden können, indem der
Konzern sein Aktienpaket an Beiersdorf verkauft hat. Auch ein anderer Händler
sagte: "Die Zahlen scheinen durchgesickert zu sein und sehen nicht besonders gut
aus."
Der Münchener Versicherungskonzern wird den Marktgerüchten zufolge für das
abgelaufene Geschäftsjahr einen Gewinn nach Steuern und Anteilen Dritter in Höhe
von rund 1,6 Milliarden Euro ausweisen. Der Konzern selbst wollte sich am
Dienstag nicht zu dem Gerücht äußern und verwies auf die Vorlage der Bilanz an
diesem Donnerstag.
Von dpa-AFX befragte Analysten rechnen mit einem Überschuss von 1,94
Milliarden Euro (Spanne: 1,55 bis 2,3 Milliarden Euro) nach einem Verlust von
1,167 Milliarden Euro in 2002. Dabei soll dem Versicherer vor allem der Verkauf
des Beiersdorf-Anteils zurück in die Gewinnzone geholfen haben./mw/tw
NNNN
ADE: AKTIE IM FOKUS: Allianz schwach erwartet - `Zahlen durchgesickert`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Mittwoch mit einem schwachen
Handelsstart der Allianz-Aktie . Kurz vor Börsenschluss am Dienstag
waren Händlern zufolge Pressemeldungen kursiert, wonach der Konzern 2003 rund
1,6 Milliarden Euro nach Steuern verdient hat. "Dies wäre schwächer als
erwartet", sagte ein Händler.
"In den Berichten werden Finanzkreise zitiert", sagte ein Börsianer. Dem
Bericht zufolge hat die Allianz nur einen Verlust vermeiden können, indem der
Konzern sein Aktienpaket an Beiersdorf verkauft hat. Auch ein anderer Händler
sagte: "Die Zahlen scheinen durchgesickert zu sein und sehen nicht besonders gut
aus."
Der Münchener Versicherungskonzern wird den Marktgerüchten zufolge für das
abgelaufene Geschäftsjahr einen Gewinn nach Steuern und Anteilen Dritter in Höhe
von rund 1,6 Milliarden Euro ausweisen. Der Konzern selbst wollte sich am
Dienstag nicht zu dem Gerücht äußern und verwies auf die Vorlage der Bilanz an
diesem Donnerstag.
Von dpa-AFX befragte Analysten rechnen mit einem Überschuss von 1,94
Milliarden Euro (Spanne: 1,55 bis 2,3 Milliarden Euro) nach einem Verlust von
1,167 Milliarden Euro in 2002. Dabei soll dem Versicherer vor allem der Verkauf
des Beiersdorf-Anteils zurück in die Gewinnzone geholfen haben./mw/tw
NNNN
PRESSEMITTEILUNG
Kontakt:
Tom Baker Stefanie Bacher
Media/U.S. Investors European Investors
Tel. +1-858-458-0900 Tel. +1-858-362-0365
tbaker@macropore.com sbacher@macropore.com
MacroPore gibt die Publikation von zwölf begutachteten Artikeln mit Fokus auf MacroPore
Produkten in der Wirbelsäulenchirurgie bekannt
- Artikel erscheinen in der Märzausgabe des Neurosurgical Focus Journals:
Bioabsorbable Devices in Spinal and Cranial Neurosurgery -
San Diego, 17. März 2004 – MacroPore Biosurgery, Inc. gibt bekannt, dass in der Märzausgabe des
Journals Neurosurgical Focus, ein peer reviewed, on-line kostenfreies und vom Journal of Neurosurgery
und der American Association of Neurological Surgeons herausgebrachtes Journal, 12 wissenschaftliche
Artikel veröffentlicht werden, in denen die Produkte HYDROSORB™ zitiert werden. Die Ausgabe wurde
von Charles L. Branch Jr., MD, Chairman des Departments of Neurosurgery an der Wake Forest
University, Baptist Medical Center in Winston-Salem, North Carolina, editiert.
44 Autoren und 16 akademische und medizinische Institutionen haben ihren Beitrag zu den 12 Artikeln
geleistet. Die Studien demonstrieren die klinische Nachbehandlung mit HYDROSORB™ Produkten über
einen Zeitraum von bis zu 32 Monaten mit einer Fusionsrate von 94 bis 100 Prozent der operierten
Ebenen. Diese Ergebnisse wurden in einer Reihe von herausfordernden klinischen Fällen erzielt
einschliesslich Mehrebenenfusionen und Patienten mit Risikofaktoren, was typischerweise zu einer
höheren Häufigkeit einer Nichtfusion beiträgt.
„Diese Publikationen, die alle von hoch geachteten Forschern zusammengetragen wurden, liefern
weiteren sachdienlichen, klinischen Beweis für den Einsatz von MacroPore Produkten in
Wirbelsäulenfusionen,“ kommentiert Sharon Schulzki, Chief Operating Officer bei MacroPore Biosurgery.
„Die Ergebnisse sind vergleichbar beziehungsweise besser als die in der Literatur ausgewiesenen
Ergebnisse für Altervativmaterial wie Titan oder ladungstragendes Knochenfremdtransplantat (Kadaver).“
HYDROSORB™ Produkte bieten Chirurgen Anfangs- und Zwischenstabilität während des
Heilungsprozesses ohne potentielle Kurz- und Langzeitkomplikationen wie bei den alternativen
Implantatmaterialien Titan, Kohlefaser oder Knochenfremdtransplantaten. HYDROSORB™ Produkte sind
sicher und voraussagbar während die Nachteile der radiographischen Interferenz, der Bildung von
dazwischenliegenden, fibrösen Gewebsschichten, der Belastungsabschirmung (Stress Shielding) und der
Langzeit-Implantatwanderung eliminiert werden - alles Probleme, die beim Einsatz von Metall auftauchen.
Im Vergleich zu ladungstragenden Knochenfremdtransplantaten bieten HYDROSORB™ Produkte eine
voraussagbare Resorption und Knochenbildung während Krankheitsübertragungen und eine begrenzte
Versorgung vermieden werden.
HYDROSORB™ Produkte werden von MacroPore hergestellt und exklusiv von Medtronic Sofamor
Danek, weltweit führender Anbieter in der Wirbelsäulenimplantat-Industrie, vertrieben. Sie besitzen eine
CE-Kennzeichnung für lumbale Zwischenkörperanwendungen, wenn sie in Verbindung mit starren
Fixierungsimplantaten benutzt werden.
PRESSEMITTEILUNG
Über MacroPore Biosurgery, Inc.
MacroPore Biosurgery (Frankfurt: XMP) (MacroPore) ist führend in der Entwicklung und Herstellung von
Technologien und Therapien in der regenerativen Medizin. MacroPore hat sich verpflichtet, die Praxis der
Medizin durch die Entwicklung innovativer Produkte zu verbessern, während zwei wichtige Segmente der
Medizin adressiert werden: Reparatur von Knochen in Wirbelsäule und Orthopädie und Reparatur von
Gewebe im Herzen. Die chirurgischen Implantate von MacroPore, die zu den jüngsten Entwicklungen auf
dem Gebiet der Medizin für Wirbelsäule und Orthopädie zählen, werden von MacroPore hergestellt und
von Medtronic Sofamor Danek exklusiv vertrieben. MacroPore erforscht und entwickelt eine autologe,
homologe, zellbasierte Technologie zur Regeneration und Reparatur geschädigten Gewebes im Körper.
Gegenwärtig zielt MacroPore auf die Reparatur von Herzgewebe ab, das durch einen Herzinfarkt
geschädigt wurde. Nähere Informationen zum Unternehmen sind im Internet unter www.macropore.com
abrufbar.
MacroPore Disclaimer
Die vorliegende Mitteilung enthält möglicherweise in die Zukunft gerichtete Angaben hinsichtlich
Ereignissen und Finanztrends, die sich auf die künftigen Betriebsergebnisse und die Finanzlage von
MacroPore Biosurgery, Inc. auswirken können. Derartige Angaben unterliegen den Risiken und
Ungewissheiten, die möglicherweise zu einem erheblichen Abweichen der tatsächlichen Ergebnisse und
der Finanzlage des Unternehmens führen könnten. Diese Risiken und Ungewissheiten sind in unserem
Geschäftsbericht 2002 beschrieben (unter der Überschrift „Risk Factors“), der auf unserer Homepage zur
Verfügung steht. MacroPore Biosurgery, Inc. übernimmt keinerlei Verpflichtung, die Ergebnisse einer
Überprüfung solcher in die Zukunft gerichteter Angaben zu veröffentlichen, um die Trends oder
Umstände nach dem Tag ihrer Abgabe wiederzugeben.
Kontakt:
Tom Baker Stefanie Bacher
Media/U.S. Investors European Investors
Tel. +1-858-458-0900 Tel. +1-858-362-0365
tbaker@macropore.com sbacher@macropore.com
MacroPore gibt die Publikation von zwölf begutachteten Artikeln mit Fokus auf MacroPore
Produkten in der Wirbelsäulenchirurgie bekannt
- Artikel erscheinen in der Märzausgabe des Neurosurgical Focus Journals:
Bioabsorbable Devices in Spinal and Cranial Neurosurgery -
San Diego, 17. März 2004 – MacroPore Biosurgery, Inc. gibt bekannt, dass in der Märzausgabe des
Journals Neurosurgical Focus, ein peer reviewed, on-line kostenfreies und vom Journal of Neurosurgery
und der American Association of Neurological Surgeons herausgebrachtes Journal, 12 wissenschaftliche
Artikel veröffentlicht werden, in denen die Produkte HYDROSORB™ zitiert werden. Die Ausgabe wurde
von Charles L. Branch Jr., MD, Chairman des Departments of Neurosurgery an der Wake Forest
University, Baptist Medical Center in Winston-Salem, North Carolina, editiert.
44 Autoren und 16 akademische und medizinische Institutionen haben ihren Beitrag zu den 12 Artikeln
geleistet. Die Studien demonstrieren die klinische Nachbehandlung mit HYDROSORB™ Produkten über
einen Zeitraum von bis zu 32 Monaten mit einer Fusionsrate von 94 bis 100 Prozent der operierten
Ebenen. Diese Ergebnisse wurden in einer Reihe von herausfordernden klinischen Fällen erzielt
einschliesslich Mehrebenenfusionen und Patienten mit Risikofaktoren, was typischerweise zu einer
höheren Häufigkeit einer Nichtfusion beiträgt.
„Diese Publikationen, die alle von hoch geachteten Forschern zusammengetragen wurden, liefern
weiteren sachdienlichen, klinischen Beweis für den Einsatz von MacroPore Produkten in
Wirbelsäulenfusionen,“ kommentiert Sharon Schulzki, Chief Operating Officer bei MacroPore Biosurgery.
„Die Ergebnisse sind vergleichbar beziehungsweise besser als die in der Literatur ausgewiesenen
Ergebnisse für Altervativmaterial wie Titan oder ladungstragendes Knochenfremdtransplantat (Kadaver).“
HYDROSORB™ Produkte bieten Chirurgen Anfangs- und Zwischenstabilität während des
Heilungsprozesses ohne potentielle Kurz- und Langzeitkomplikationen wie bei den alternativen
Implantatmaterialien Titan, Kohlefaser oder Knochenfremdtransplantaten. HYDROSORB™ Produkte sind
sicher und voraussagbar während die Nachteile der radiographischen Interferenz, der Bildung von
dazwischenliegenden, fibrösen Gewebsschichten, der Belastungsabschirmung (Stress Shielding) und der
Langzeit-Implantatwanderung eliminiert werden - alles Probleme, die beim Einsatz von Metall auftauchen.
Im Vergleich zu ladungstragenden Knochenfremdtransplantaten bieten HYDROSORB™ Produkte eine
voraussagbare Resorption und Knochenbildung während Krankheitsübertragungen und eine begrenzte
Versorgung vermieden werden.
HYDROSORB™ Produkte werden von MacroPore hergestellt und exklusiv von Medtronic Sofamor
Danek, weltweit führender Anbieter in der Wirbelsäulenimplantat-Industrie, vertrieben. Sie besitzen eine
CE-Kennzeichnung für lumbale Zwischenkörperanwendungen, wenn sie in Verbindung mit starren
Fixierungsimplantaten benutzt werden.
PRESSEMITTEILUNG
Über MacroPore Biosurgery, Inc.
MacroPore Biosurgery (Frankfurt: XMP) (MacroPore) ist führend in der Entwicklung und Herstellung von
Technologien und Therapien in der regenerativen Medizin. MacroPore hat sich verpflichtet, die Praxis der
Medizin durch die Entwicklung innovativer Produkte zu verbessern, während zwei wichtige Segmente der
Medizin adressiert werden: Reparatur von Knochen in Wirbelsäule und Orthopädie und Reparatur von
Gewebe im Herzen. Die chirurgischen Implantate von MacroPore, die zu den jüngsten Entwicklungen auf
dem Gebiet der Medizin für Wirbelsäule und Orthopädie zählen, werden von MacroPore hergestellt und
von Medtronic Sofamor Danek exklusiv vertrieben. MacroPore erforscht und entwickelt eine autologe,
homologe, zellbasierte Technologie zur Regeneration und Reparatur geschädigten Gewebes im Körper.
Gegenwärtig zielt MacroPore auf die Reparatur von Herzgewebe ab, das durch einen Herzinfarkt
geschädigt wurde. Nähere Informationen zum Unternehmen sind im Internet unter www.macropore.com
abrufbar.
MacroPore Disclaimer
Die vorliegende Mitteilung enthält möglicherweise in die Zukunft gerichtete Angaben hinsichtlich
Ereignissen und Finanztrends, die sich auf die künftigen Betriebsergebnisse und die Finanzlage von
MacroPore Biosurgery, Inc. auswirken können. Derartige Angaben unterliegen den Risiken und
Ungewissheiten, die möglicherweise zu einem erheblichen Abweichen der tatsächlichen Ergebnisse und
der Finanzlage des Unternehmens führen könnten. Diese Risiken und Ungewissheiten sind in unserem
Geschäftsbericht 2002 beschrieben (unter der Überschrift „Risk Factors“), der auf unserer Homepage zur
Verfügung steht. MacroPore Biosurgery, Inc. übernimmt keinerlei Verpflichtung, die Ergebnisse einer
Überprüfung solcher in die Zukunft gerichteter Angaben zu veröffentlichen, um die Trends oder
Umstände nach dem Tag ihrer Abgabe wiederzugeben.
mmm
der vfb war ja dicht dran
an einer sensation
bremen nahe am double
der vfb war ja dicht dran
an einer sensation
bremen nahe am double
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 17. März - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT), dem "Handelsblatt", sowie der
"Süddeutschen Zeitung" (SZ):
- Allianz, Münchener Rück wollen Aktionären mehr Gewinne ausschütten; FTD 19
- Notenbank-Ratsmitglied Mersch sieht EZB in Wartestellung; FTD, S. 21
- LBBW-Chef Sauer will zum Jahresende Bank verlassen , FTD, S. 10
- Panasonic baut Luxusgeschäft aus; FTD, S. 6
- Canon übertrifft Gewinnprognose; FTD, s.6
- IWF hebt Wachstumsprognose 2004 für Deutschland auf 1,7%; Handelsblatt, S. 1,2
und 5
- Degussa-Chef Felcht sieht kaum Zeichen für konjunkturelle Belebung im EU-Raum;
Handelsblatt, S. 2
- Versace sucht nach Investoren; Handelsblatt, S. 15
- BP will auf deutschem Gasmarkt in kommenden Jahren Anteil von 15 Prozent
erreichen; Handelsblatt, S. 14
- Kauf des Restanteils an Dresdner Werk entlastet Infineon im niedrigen
zweistelligen Millionen-Euro-Bereich; Handelsblatt, S. 17
- Gefeuerter Shell-Chef bekam keinen Bonus; FT, S. 16
- HP stärkt Linux in Asien; FT, S. 19
- SAP-Vorstandssprecher Kagermann will Wachstum ankurbeln (Interview); SZ, S. 22
- Bombardier baut 1.500 Stellen ab und schließt Standort Halle-Ammendorf;
Handelsblatt, S. 13; SZ, S. 23
- Ixos wird nach Übernahme durch Open Text nicht in neue Muttergesellschaft
eingegeliedert; SZ, S.24
/zb
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT), dem "Handelsblatt", sowie der
"Süddeutschen Zeitung" (SZ):
- Allianz, Münchener Rück wollen Aktionären mehr Gewinne ausschütten; FTD 19
- Notenbank-Ratsmitglied Mersch sieht EZB in Wartestellung; FTD, S. 21
- LBBW-Chef Sauer will zum Jahresende Bank verlassen , FTD, S. 10
- Panasonic baut Luxusgeschäft aus; FTD, S. 6
- Canon übertrifft Gewinnprognose; FTD, s.6
- IWF hebt Wachstumsprognose 2004 für Deutschland auf 1,7%; Handelsblatt, S. 1,2
und 5
- Degussa-Chef Felcht sieht kaum Zeichen für konjunkturelle Belebung im EU-Raum;
Handelsblatt, S. 2
- Versace sucht nach Investoren; Handelsblatt, S. 15
- BP will auf deutschem Gasmarkt in kommenden Jahren Anteil von 15 Prozent
erreichen; Handelsblatt, S. 14
- Kauf des Restanteils an Dresdner Werk entlastet Infineon im niedrigen
zweistelligen Millionen-Euro-Bereich; Handelsblatt, S. 17
- Gefeuerter Shell-Chef bekam keinen Bonus; FT, S. 16
- HP stärkt Linux in Asien; FT, S. 19
- SAP-Vorstandssprecher Kagermann will Wachstum ankurbeln (Interview); SZ, S. 22
- Bombardier baut 1.500 Stellen ab und schließt Standort Halle-Ammendorf;
Handelsblatt, S. 13; SZ, S. 23
- Ixos wird nach Übernahme durch Open Text nicht in neue Muttergesellschaft
eingegeliedert; SZ, S.24
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x-flop
looooooooooooooooooooooool
looooooooooooooooooooooool
Moin @ Berta
Aber Pummelchen Ailton war wieder eiskalt
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LION bioscience verstärkt Zusammenarbeit mit European Bioinformatics Institute
Neue Vereinbarung eröffnet nun auch kommerziellen Nutzern Zugang zu SRS und begründet gemeinsame Forschungsaktivitäten im Bereich Bioinformatik-Lösungen
Heidelberg, 17. März 2004 – Die LION bioscience AG hat die Zusammenarbeit mit dem EMBL-European Bioinformatics Institute (EBI) erweitert. Die Vereinbarung gestattet dem European Bioinformatics Institute die uneingeschränkte Nutzung der letzten Version der LION-Technologie SRS. Das EBI wie auch andere akademische Einrichtungen werden SRS nutzen, um Forschern aus Industrie und Wissenschaft weltweit ihre entscheidenden Forschungsdaten zur Verfügung zu stellen. Der SRS-Server des EBI wird dafür als weltweit zugänglicher Referenz-Server eingerichtet. Ferner haben sich beide Organisationen auf eine stärkere Zusammenarbeit bei der Entwicklung neuer Technologien für die Bioinformatik verständigt. Das gilt insbesondere für das Spektrum der EBI-Ressourcen, welches durch die Nutzung der SRS-Schnittstelle erweitert wird und für die Entwicklung von Komponenten zur Visualisierung, um komplexe wissenschaftliche Daten intuitiv nutzen zu können.
„Wir sind zuversichtlich, dass LION durch diese Zusammenarbeit seine Position als Software-Anbieter für Bioinformatik-Lösungen weiter ausbauen kann. Wir erhoffen uns dadurch auch neue Netzwerke mit Wissenschaftlern bedeutender Forschungs-einrichtungen weltweit,“ sagte Thure Etzold, President LION bioscience Ltd., UK.
Graham Cameron, Assistant Director des EBI fügt hinzu: „LION ist ein wichtiger Partner für das EBI und für weltweit führende Organisationen aus Wissenschaft, Pharma und Biotechnologie. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit LION.“
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Julia Fritz
Corporate Communications
+49 (0) 6221-4038 158
julia.fritz@lionbioscience.com
Über SRS
SRS ist eine bewährte, skalierbare und robuste Daten-Integrationsplattform, die schnellen Zugang zu den verschiedensten Daten aus den Life Sciences bietet – zu genetischen, Protein-Daten, zellularen, molekularen und klinischen Daten; der Zugriff kann auf öffentliche oder proprietäre Quellen unabhängig vom Datenformat erfolgen. SRS ist der unbestrittene Marktführer für die Daten-Integration in der Bioinformatik. Die Software liefert Genom-Daten an tausende von Nutzern in über 300 kommerziellen und akademischen Forschungsstätten auf der ganzen Welt. SRS bildet das Rückgrat der Bioinformatik-Plattformen der weltweit führenden Pharma-Unternehmen wie Eli Lilly, Johnson&Johnson und AstraZeneca, und ist die Basis für die Genomik-Portale von führenden Daten-Anbietern wie Celera, Incyte, Derwent, und Affymetrix.
Über das EBI
Das European Bioinformatics Institute (EBI) ist eine wissenschaftliche Non-Profit-Organisation und Teil des European Molecular Biology Laboratory (EMBL). Das EBI ist ein Zentrum für Forschung und Dienstleistung im Bereich Bioinformatik mit dem Ziel, die steigende Anzahl an molekular-biologischen und genomischen Forschungsdaten für die gesamte Wissenschaft frei zugänglich zu machen. Nähere Informationen finden Sie unter www.ebi.ac.uk.
Über die LION bioscience AG
Die LION bioscience AG mit Sitz in Heidelberg ist spezialisiert auf die integrierte Datenanalyse und das Informations- und Wissensmanagement von Life Science-Unternehmen. Die von LION entwickelten Software-Lösungen verbessern und beschleunigen die Wirkstoff-Entwicklung. Seit ihrer Gründung 1997 hat die LION bioscience AG ihre Bioinformatik-Plattform SRS zum Industrie-Standard in der Pharma- und Biotech-Forschung ausgebaut. Mit rund 200 Mitarbeitern an den Standorten Heidelberg, Cambridge (UK) und Cambridge (USA) ist LION weltweit eines der marktführenden Unternehmen in der Bio- und Life Science-Informatik. Zu den Kunden und akademischen Nutzern zählen Bayer, Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Eli Lilly, European Molecular Biology Laboratory (EMBL) / European Bioinformatics Institute (EBI), Johnson&Johnson, Pfizer, Sanger Center, Schering und Takeda Chemical Industries Ltd. LION ist an der NASDAQ und im Prime Standard notiert.
Aber Pummelchen Ailton war wieder eiskalt
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LION bioscience verstärkt Zusammenarbeit mit European Bioinformatics Institute
Neue Vereinbarung eröffnet nun auch kommerziellen Nutzern Zugang zu SRS und begründet gemeinsame Forschungsaktivitäten im Bereich Bioinformatik-Lösungen
Heidelberg, 17. März 2004 – Die LION bioscience AG hat die Zusammenarbeit mit dem EMBL-European Bioinformatics Institute (EBI) erweitert. Die Vereinbarung gestattet dem European Bioinformatics Institute die uneingeschränkte Nutzung der letzten Version der LION-Technologie SRS. Das EBI wie auch andere akademische Einrichtungen werden SRS nutzen, um Forschern aus Industrie und Wissenschaft weltweit ihre entscheidenden Forschungsdaten zur Verfügung zu stellen. Der SRS-Server des EBI wird dafür als weltweit zugänglicher Referenz-Server eingerichtet. Ferner haben sich beide Organisationen auf eine stärkere Zusammenarbeit bei der Entwicklung neuer Technologien für die Bioinformatik verständigt. Das gilt insbesondere für das Spektrum der EBI-Ressourcen, welches durch die Nutzung der SRS-Schnittstelle erweitert wird und für die Entwicklung von Komponenten zur Visualisierung, um komplexe wissenschaftliche Daten intuitiv nutzen zu können.
„Wir sind zuversichtlich, dass LION durch diese Zusammenarbeit seine Position als Software-Anbieter für Bioinformatik-Lösungen weiter ausbauen kann. Wir erhoffen uns dadurch auch neue Netzwerke mit Wissenschaftlern bedeutender Forschungs-einrichtungen weltweit,“ sagte Thure Etzold, President LION bioscience Ltd., UK.
Graham Cameron, Assistant Director des EBI fügt hinzu: „LION ist ein wichtiger Partner für das EBI und für weltweit führende Organisationen aus Wissenschaft, Pharma und Biotechnologie. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit LION.“
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Julia Fritz
Corporate Communications
+49 (0) 6221-4038 158
julia.fritz@lionbioscience.com
Über SRS
SRS ist eine bewährte, skalierbare und robuste Daten-Integrationsplattform, die schnellen Zugang zu den verschiedensten Daten aus den Life Sciences bietet – zu genetischen, Protein-Daten, zellularen, molekularen und klinischen Daten; der Zugriff kann auf öffentliche oder proprietäre Quellen unabhängig vom Datenformat erfolgen. SRS ist der unbestrittene Marktführer für die Daten-Integration in der Bioinformatik. Die Software liefert Genom-Daten an tausende von Nutzern in über 300 kommerziellen und akademischen Forschungsstätten auf der ganzen Welt. SRS bildet das Rückgrat der Bioinformatik-Plattformen der weltweit führenden Pharma-Unternehmen wie Eli Lilly, Johnson&Johnson und AstraZeneca, und ist die Basis für die Genomik-Portale von führenden Daten-Anbietern wie Celera, Incyte, Derwent, und Affymetrix.
Über das EBI
Das European Bioinformatics Institute (EBI) ist eine wissenschaftliche Non-Profit-Organisation und Teil des European Molecular Biology Laboratory (EMBL). Das EBI ist ein Zentrum für Forschung und Dienstleistung im Bereich Bioinformatik mit dem Ziel, die steigende Anzahl an molekular-biologischen und genomischen Forschungsdaten für die gesamte Wissenschaft frei zugänglich zu machen. Nähere Informationen finden Sie unter www.ebi.ac.uk.
Über die LION bioscience AG
Die LION bioscience AG mit Sitz in Heidelberg ist spezialisiert auf die integrierte Datenanalyse und das Informations- und Wissensmanagement von Life Science-Unternehmen. Die von LION entwickelten Software-Lösungen verbessern und beschleunigen die Wirkstoff-Entwicklung. Seit ihrer Gründung 1997 hat die LION bioscience AG ihre Bioinformatik-Plattform SRS zum Industrie-Standard in der Pharma- und Biotech-Forschung ausgebaut. Mit rund 200 Mitarbeitern an den Standorten Heidelberg, Cambridge (UK) und Cambridge (USA) ist LION weltweit eines der marktführenden Unternehmen in der Bio- und Life Science-Informatik. Zu den Kunden und akademischen Nutzern zählen Bayer, Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Eli Lilly, European Molecular Biology Laboratory (EMBL) / European Bioinformatics Institute (EBI), Johnson&Johnson, Pfizer, Sanger Center, Schering und Takeda Chemical Industries Ltd. LION ist an der NASDAQ und im Prime Standard notiert.
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 17. März - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Börsen-Zeitung",
"Frankfurter Allgemeinen Zeitung", der "Welt" und dem "Wall Street Journal"
(WSJE):
- MAN will Renditeziel 2005 erreichen (Interview); Börsen-Zeitung; S. 11
- Verkauf der nach der Babcock-Zerschlagung an die Banken verpfändeteten
Unternehmen derzeit nicht geplant; Börsen-Zeitung. S. 13
- Bank of America plant Abbau von 13.000 Arbeitsplätzen; WSJE, S.A4
- Shell, Exxon und Gazprom erwägen Ausstieg aus PetroChina; WSJE, S.A.4
- Otto Streuber, Sparkassenpräsident Rheinland-Pfalz: Drei gleichwertige
Möglichkeiten für Zusammengehen der Landesbanken und Sparkassen; FAZ,S.18
- "Internet-Telefonie zum Nulltarif bedeutet, einen Markt von Anfang an zu
zerstören" (Gespräch mit T-Online-Chef Thomas Holtrop); FAZ, S.21
/tav/mag/zb
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Börsen-Zeitung",
"Frankfurter Allgemeinen Zeitung", der "Welt" und dem "Wall Street Journal"
(WSJE):
- MAN will Renditeziel 2005 erreichen (Interview); Börsen-Zeitung; S. 11
- Verkauf der nach der Babcock-Zerschlagung an die Banken verpfändeteten
Unternehmen derzeit nicht geplant; Börsen-Zeitung. S. 13
- Bank of America plant Abbau von 13.000 Arbeitsplätzen; WSJE, S.A4
- Shell, Exxon und Gazprom erwägen Ausstieg aus PetroChina; WSJE, S.A.4
- Otto Streuber, Sparkassenpräsident Rheinland-Pfalz: Drei gleichwertige
Möglichkeiten für Zusammengehen der Landesbanken und Sparkassen; FAZ,S.18
- "Internet-Telefonie zum Nulltarif bedeutet, einen Markt von Anfang an zu
zerstören" (Gespräch mit T-Online-Chef Thomas Holtrop); FAZ, S.21
/tav/mag/zb
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DGAP-News: PSI AG <PSA2> deutsch
PSI beendet den Negativtrend der letzten vier Jahre
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PSI beendet den Negativtrend der letzten vier Jahre
- Operatives Ergebnis (EBIT) erstmals seit 1998 ausgeglichen
- Konzernergebnis verbessert sich um 12,3 Mio. EUR
- Produktionsmanagement mit positivem EBIT im 3. und 4. Quartal
Berlin, 17. März 2004 - Die PSI erzielte 2003 trotz schlechter wirtschaftlicher
Rahmenbedingungen ein ausgeglichenes operatives Ergebnis (EBIT) von 17 TEUR
(2002: -12,4 Mio. EUR). Darin sind 2,4 Mio. EUR Wertberichtigungen,
Restrukturierungs- und Reorganisationskosten enthalten. Das Konzernergebnis
verbesserte sich um 12,3 Mio. EUR auf -2,5 Mio. EUR ((2002: -14,8 Mio. EUR), was
im wesentlichen durch optimierte Geschäftsprozesse und neue Produktangebote
erreicht wurde. Der Konzernumsatz verringerte sich um 9% auf 137,7 Mio. EUR
(2002: 150,7 Mio. EUR), was zu einem großen Teil auf den Rückgang des Umsatzes
mit Hardware und Fremdsoftware zurückzuführen ist.
Der Umsatz des Segments Netzmanagement ging um 4% auf 74,9 Mio. EUR zurück
(2002: 78,2 Mio. EUR). Das operative Ergebnis in diesem Segment verringerte sich
durch eine vorrübergehende Ergebnisschwäche im Bereich Telekommunikation
gegenüber dem Rekordergebnis des Vorjahres auf 3,8 Mio. EUR (2002: 4,5 Mio.
EUR). Im Segment Produktionsmanagement erreichte der Umsatz mit 47,8 Mio. EUR
annähernd das Niveau des Vorjahres (2002: 48,3 Mio. EUR). Das operative Ergebnis
verbesserte sich um 13,1 Mio. EUR auf -1,9 Mio. EUR (2002: -15,0 Mio. EUR). Im
3. und 4. Quartal wurde im Produktionsmanagement jeweils ein positives Ergebnis
erzielt. Im Informationsmanagement ging der Umsatz um 38% auf 15,0 Mio. EUR
zurück (2002: 24.2 Mio. EUR). Das operative Ergebnis lag unverändert bei -1,9
Mio. EUR. Hier wirkten sich die Schwäche des Behördengeschäfts und der PSI UBIS
negativ auf das Ergebnis aus.
Die Konzernstrukturen wurden durch die Aufstockung der Anteile an der PSI
Logistics GmbH, der GSI mbH, der PK Software Engineering GmbH und der front2back
AG auf 100% sowie die Integration des operativen Geschäfts der front2back in
die PSI UBIS weiter gestrafft. Die Liquidität lag am 31.12.2003 bei 17 Mio. EUR
(31.12.2002: 21,5 Mio. EUR).
Der Auftragseingang im Jahr 2003 lag mit 119 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert
(2002: 136 Mio. Euro), was aus den zögerlichen Auftragsvergaben im 2. und 3.
Quartal aber auch am veränderten Kundenverhalten bei der Vergabe von
Großprojekten resultiert.
Investitionsschwerpunkte des Jahres 2003 waren die Entwicklung und
Markteinführung der neuen Fertigungsleitsysteme für Serienfertiger und
Stahlproduzenten und ein neues System zur integrierten Führung von GSM- und
UMTS-Mobilfunknetzen. 2004 wird PSI in Leitsysteme für das
Informationsmanagement investieren und die Vereinfachung der Konzernstrukturen
zum Abschluss bringen. Die Internationalisierung des Konzerns soll über weitere
Exportpartnerschaften mit Anlagenbaukonzernen weiter vorangetrieben werden.
Für das laufende Jahr erwartet der Vorstand nach einem wiederholt schwachen
Quartal eine verhaltene Konjunkturentwicklung und eine weitere Konsolidierung
des IT-Marktes. Für das laufende Geschäftsjahr sind daher ein unveränderter
Umsatz und eine EBIT-Verbesserung auf 3 bis 6 Mio. EUR geplant.
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Software individuelle
Lösungen für das Management großer Netze (Elektrizität, Gas, Öl,
Telekommunikation, Verkehr), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement
(Stahl, Chemie, Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie Informationsmanagement
für Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt 1.200
Mitarbeiter.
http://www.psi.de
Ansprechpartner:
PSI AG
Karsten Pierschke
Investor Relations und Kommunikation
Dircksenstraße 42-44
D-10178 Berlin
Tel. +49 30 2801-2727
Fax +49 30 2801-1000
eMail: KPierschke@psi.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 696822; ISIN: DE0006968225; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
PSI beendet den Negativtrend der letzten vier Jahre
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PSI beendet den Negativtrend der letzten vier Jahre
- Operatives Ergebnis (EBIT) erstmals seit 1998 ausgeglichen
- Konzernergebnis verbessert sich um 12,3 Mio. EUR
- Produktionsmanagement mit positivem EBIT im 3. und 4. Quartal
Berlin, 17. März 2004 - Die PSI erzielte 2003 trotz schlechter wirtschaftlicher
Rahmenbedingungen ein ausgeglichenes operatives Ergebnis (EBIT) von 17 TEUR
(2002: -12,4 Mio. EUR). Darin sind 2,4 Mio. EUR Wertberichtigungen,
Restrukturierungs- und Reorganisationskosten enthalten. Das Konzernergebnis
verbesserte sich um 12,3 Mio. EUR auf -2,5 Mio. EUR ((2002: -14,8 Mio. EUR), was
im wesentlichen durch optimierte Geschäftsprozesse und neue Produktangebote
erreicht wurde. Der Konzernumsatz verringerte sich um 9% auf 137,7 Mio. EUR
(2002: 150,7 Mio. EUR), was zu einem großen Teil auf den Rückgang des Umsatzes
mit Hardware und Fremdsoftware zurückzuführen ist.
Der Umsatz des Segments Netzmanagement ging um 4% auf 74,9 Mio. EUR zurück
(2002: 78,2 Mio. EUR). Das operative Ergebnis in diesem Segment verringerte sich
durch eine vorrübergehende Ergebnisschwäche im Bereich Telekommunikation
gegenüber dem Rekordergebnis des Vorjahres auf 3,8 Mio. EUR (2002: 4,5 Mio.
EUR). Im Segment Produktionsmanagement erreichte der Umsatz mit 47,8 Mio. EUR
annähernd das Niveau des Vorjahres (2002: 48,3 Mio. EUR). Das operative Ergebnis
verbesserte sich um 13,1 Mio. EUR auf -1,9 Mio. EUR (2002: -15,0 Mio. EUR). Im
3. und 4. Quartal wurde im Produktionsmanagement jeweils ein positives Ergebnis
erzielt. Im Informationsmanagement ging der Umsatz um 38% auf 15,0 Mio. EUR
zurück (2002: 24.2 Mio. EUR). Das operative Ergebnis lag unverändert bei -1,9
Mio. EUR. Hier wirkten sich die Schwäche des Behördengeschäfts und der PSI UBIS
negativ auf das Ergebnis aus.
Die Konzernstrukturen wurden durch die Aufstockung der Anteile an der PSI
Logistics GmbH, der GSI mbH, der PK Software Engineering GmbH und der front2back
AG auf 100% sowie die Integration des operativen Geschäfts der front2back in
die PSI UBIS weiter gestrafft. Die Liquidität lag am 31.12.2003 bei 17 Mio. EUR
(31.12.2002: 21,5 Mio. EUR).
Der Auftragseingang im Jahr 2003 lag mit 119 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert
(2002: 136 Mio. Euro), was aus den zögerlichen Auftragsvergaben im 2. und 3.
Quartal aber auch am veränderten Kundenverhalten bei der Vergabe von
Großprojekten resultiert.
Investitionsschwerpunkte des Jahres 2003 waren die Entwicklung und
Markteinführung der neuen Fertigungsleitsysteme für Serienfertiger und
Stahlproduzenten und ein neues System zur integrierten Führung von GSM- und
UMTS-Mobilfunknetzen. 2004 wird PSI in Leitsysteme für das
Informationsmanagement investieren und die Vereinfachung der Konzernstrukturen
zum Abschluss bringen. Die Internationalisierung des Konzerns soll über weitere
Exportpartnerschaften mit Anlagenbaukonzernen weiter vorangetrieben werden.
Für das laufende Jahr erwartet der Vorstand nach einem wiederholt schwachen
Quartal eine verhaltene Konjunkturentwicklung und eine weitere Konsolidierung
des IT-Marktes. Für das laufende Geschäftsjahr sind daher ein unveränderter
Umsatz und eine EBIT-Verbesserung auf 3 bis 6 Mio. EUR geplant.
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Software individuelle
Lösungen für das Management großer Netze (Elektrizität, Gas, Öl,
Telekommunikation, Verkehr), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement
(Stahl, Chemie, Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie Informationsmanagement
für Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt 1.200
Mitarbeiter.
http://www.psi.de
Ansprechpartner:
PSI AG
Karsten Pierschke
Investor Relations und Kommunikation
Dircksenstraße 42-44
D-10178 Berlin
Tel. +49 30 2801-2727
Fax +49 30 2801-1000
eMail: KPierschke@psi.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.03.2004
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WKN: 696822; ISIN: DE0006968225; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
bon dia broker
danke fuer die xmp info top
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VERGLEICH/BASF - Eckdaten und Prognosen 4. Quartal und 2003
VERGLEICH/BASF - Eckdaten und Prognosen 4. Quartal und 2003
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von vwd befragten Analysten
für das 4. Quartal und das Gesamtjahr 2003 von BASF mit den vorgelegten
Eckwerten (in Mio EUR; Bilanzierung nach HGB, Überleitung nach US-GAAP):
===
4.Quartal Umsatz EBIT (vor EBIT (nach Erg Erg Rating
Sonderein- Sonderein- vSt nSt
flüssen) flüssen)
Ist 8.540 814 568 377 153
Konsens 8.089 588 543 473 228
Vorjahr* 8.017 650 543 523 199
VuW 8.046 573 520 430 191 Buy
Lampe 7.830 505 485 385 330 Kaufen
Helaba 8.253 618 598 533 238 Übergewichten
Sal. Opp. 8.049 621 509 487 132 Outperformer
BGB 8.265 624 604 534 249 Accumulate
Gj 2003 Umsatz EBIT (vor EBIT (nach Erg Erg Rating
Sonderein- Sonderein- vSt nSt
flüssen) flüssen)
Ist 33.361 2.993 2.658 2.168 910
Konsens 32.906 2.767 2.633 2.265 985
Vorjahr* 32.216 2.881 2.641 2.641 1.504
VuW 32.867 2.752 2.610 2.221 948 Buy
Lampe 32.651 2.684 2.575 2.176 1.087 Kaufen
Helaba 33.074 2.797 2.688 2.324 995 Übergewichten
Sa. Opp. 32.870 2.800 2.599 2.278 889 Outperformer
BGB 33.068 2.803 2.694 2.325 1.006 Accumulate
*Quelle: Internetseite des Unternehmens
===
vwd/17.3.2004/gos
VERGLEICH/BASF - Eckdaten und Prognosen 4. Quartal und 2003
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von vwd befragten Analysten
für das 4. Quartal und das Gesamtjahr 2003 von BASF mit den vorgelegten
Eckwerten (in Mio EUR; Bilanzierung nach HGB, Überleitung nach US-GAAP):
===
4.Quartal Umsatz EBIT (vor EBIT (nach Erg Erg Rating
Sonderein- Sonderein- vSt nSt
flüssen) flüssen)
Ist 8.540 814 568 377 153
Konsens 8.089 588 543 473 228
Vorjahr* 8.017 650 543 523 199
VuW 8.046 573 520 430 191 Buy
Lampe 7.830 505 485 385 330 Kaufen
Helaba 8.253 618 598 533 238 Übergewichten
Sal. Opp. 8.049 621 509 487 132 Outperformer
BGB 8.265 624 604 534 249 Accumulate
Gj 2003 Umsatz EBIT (vor EBIT (nach Erg Erg Rating
Sonderein- Sonderein- vSt nSt
flüssen) flüssen)
Ist 33.361 2.993 2.658 2.168 910
Konsens 32.906 2.767 2.633 2.265 985
Vorjahr* 32.216 2.881 2.641 2.641 1.504
VuW 32.867 2.752 2.610 2.221 948 Buy
Lampe 32.651 2.684 2.575 2.176 1.087 Kaufen
Helaba 33.074 2.797 2.688 2.324 995 Übergewichten
Sa. Opp. 32.870 2.800 2.599 2.278 889 Outperformer
BGB 33.068 2.803 2.694 2.325 1.006 Accumulate
*Quelle: Internetseite des Unternehmens
===
vwd/17.3.2004/gos
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
X-FAB - Der bereits mit Pannen gestartete Börsengang des Erfurter
Chipherstellers wird mangels Nachfrage abgesagt. Wie aus Londoner
Finanzkreisen verlautete, sei das Marktumfeld nicht gerade förderlich
gewesen. Deswegen werde das IPO auf unbestimmte Zeit verschoben. (FTD S. 1)
BOMBARDIER - Die kanadische Gruppe wird 7 ihrer insgesamt 36
Bahntechnik-Werke in Europa schließen. In Deutschland soll das Werk in
Halle-Ammendorf geschlossen werden, war aus Kreisen deutscher Politiker zu
erfahren. (FAZ S. 13)
SAP - Trotz der Flaute hat der Softwarekonzern im vorigen Jahr die Rendite
deutlich steigern können, vor allem durch Sparmaßnahmen. Jetzt will der
Vorstandssprecher Henning Kagermann investieren. Er spricht von 1.500 neuen
Arbeitsplätzen. Das Mittelstandsgeschäft soll bald doppelt so groß sein.
(Süddeutsche Zeitung S. 22)
BP - Der Energiekonzern sieht sich für die Expansion auf dem deutschen
Gasmarkt gut gerüstet. Sollte die Netznutzung im Sommer wie vorgesehen
geregelt werden, will der Neuling am Gasmarkt in den nächsten Jahren einen
Anteil von 15% erreichen, sagte der Leiter des Europa-Geschäfts, Wilhelm
Bonse-Geuking. (Handelsblatt S. 14)
OPEL - Auf den Automobilhersteller kommen zusätzliche Belastungen bei den
Personalkosten in einem hohen zweistelligen Millionenbetrag zu. Sie
resultieren aus der Betriebsvereinbarung, die im Sommer 2002 geschlossen
wurde. (FAZ S. 19)
ALLIANZ - Der Versicherungskonzern hat nach Angaben aus Finanzkreisen im
vergangenen Jahr etwa 1,6 Mrd EUR nach Steuern verdient. Dabei hat er nur
dank des Verkaufs ihres Beiersdorf-Aktienpakets den zweiten Fehlbetrag in
Folge vermieden. (Süddeutsche Zeitung S. 23)
MICROSOFT - Der Vorstandsvorsitzende Steve Ballmer hat sich mit
EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti getroffen, um eine EU-Kartellstrafe in
letzter Minute abzuwenden. Microsoft hat dazu zahlreiche Angebote vorgelegt.
Eine Einigung wurde aber noch nicht erzielt. (FTD S. 4)
MAN - Der Vorstandsvorsitzende Rudolf Rupprecht begrüßt den Verbleib des
Großaktionärs Regina. Gleichzeitig ist er weiter für Verbindungen im
Lkw-Geschäft offen. Es gebe aber derzeit keine Fusionsaktivitäten. Die
Renditeziele sollen 2005 erreicht werden. (Börsen-Zeitung S. 11)
PANASONIC - Der japanische Elektronikhersteller Matsushita will 2004
High-Ende-Notebooks der Computermarke in China einführen. (FTD S. 6)
OTTO - Der Hamburger Versandhändler Michael Otte ist bereit, die Spiegel Inc
in den USA mit einer weiteren Millionenspritze zu retten, ist aus Kreisen
des Otto-Versands zu erfahren. Damit erhöhen sich die Chancen, dass bei der
insolventen Handelsgruppe der Gläubigerschutz aufgehoben wird. (Handelsblatt
S. 16)
AREVA - Der weltweit größte Nuklearkonzern hat seinen Gewinn 2003 kräftig
gesteigert. (FTD S. 9)
KARSTADTQUELLE - Der Konzern plant, eine wesentliche Beteiligung an seiner
IT-Tochter Itellium zu verkaufen. Man denke über ein Partnerschaftsmodell
nach, bestätigte ein Konzernsprecher. (Handelsblatt S. 16)
vwd/17.3.2004/pi/bb
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
X-FAB - Der bereits mit Pannen gestartete Börsengang des Erfurter
Chipherstellers wird mangels Nachfrage abgesagt. Wie aus Londoner
Finanzkreisen verlautete, sei das Marktumfeld nicht gerade förderlich
gewesen. Deswegen werde das IPO auf unbestimmte Zeit verschoben. (FTD S. 1)
BOMBARDIER - Die kanadische Gruppe wird 7 ihrer insgesamt 36
Bahntechnik-Werke in Europa schließen. In Deutschland soll das Werk in
Halle-Ammendorf geschlossen werden, war aus Kreisen deutscher Politiker zu
erfahren. (FAZ S. 13)
SAP - Trotz der Flaute hat der Softwarekonzern im vorigen Jahr die Rendite
deutlich steigern können, vor allem durch Sparmaßnahmen. Jetzt will der
Vorstandssprecher Henning Kagermann investieren. Er spricht von 1.500 neuen
Arbeitsplätzen. Das Mittelstandsgeschäft soll bald doppelt so groß sein.
(Süddeutsche Zeitung S. 22)
BP - Der Energiekonzern sieht sich für die Expansion auf dem deutschen
Gasmarkt gut gerüstet. Sollte die Netznutzung im Sommer wie vorgesehen
geregelt werden, will der Neuling am Gasmarkt in den nächsten Jahren einen
Anteil von 15% erreichen, sagte der Leiter des Europa-Geschäfts, Wilhelm
Bonse-Geuking. (Handelsblatt S. 14)
OPEL - Auf den Automobilhersteller kommen zusätzliche Belastungen bei den
Personalkosten in einem hohen zweistelligen Millionenbetrag zu. Sie
resultieren aus der Betriebsvereinbarung, die im Sommer 2002 geschlossen
wurde. (FAZ S. 19)
ALLIANZ - Der Versicherungskonzern hat nach Angaben aus Finanzkreisen im
vergangenen Jahr etwa 1,6 Mrd EUR nach Steuern verdient. Dabei hat er nur
dank des Verkaufs ihres Beiersdorf-Aktienpakets den zweiten Fehlbetrag in
Folge vermieden. (Süddeutsche Zeitung S. 23)
MICROSOFT - Der Vorstandsvorsitzende Steve Ballmer hat sich mit
EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti getroffen, um eine EU-Kartellstrafe in
letzter Minute abzuwenden. Microsoft hat dazu zahlreiche Angebote vorgelegt.
Eine Einigung wurde aber noch nicht erzielt. (FTD S. 4)
MAN - Der Vorstandsvorsitzende Rudolf Rupprecht begrüßt den Verbleib des
Großaktionärs Regina. Gleichzeitig ist er weiter für Verbindungen im
Lkw-Geschäft offen. Es gebe aber derzeit keine Fusionsaktivitäten. Die
Renditeziele sollen 2005 erreicht werden. (Börsen-Zeitung S. 11)
PANASONIC - Der japanische Elektronikhersteller Matsushita will 2004
High-Ende-Notebooks der Computermarke in China einführen. (FTD S. 6)
OTTO - Der Hamburger Versandhändler Michael Otte ist bereit, die Spiegel Inc
in den USA mit einer weiteren Millionenspritze zu retten, ist aus Kreisen
des Otto-Versands zu erfahren. Damit erhöhen sich die Chancen, dass bei der
insolventen Handelsgruppe der Gläubigerschutz aufgehoben wird. (Handelsblatt
S. 16)
AREVA - Der weltweit größte Nuklearkonzern hat seinen Gewinn 2003 kräftig
gesteigert. (FTD S. 9)
KARSTADTQUELLE - Der Konzern plant, eine wesentliche Beteiligung an seiner
IT-Tochter Itellium zu verkaufen. Man denke über ein Partnerschaftsmodell
nach, bestätigte ein Konzernsprecher. (Handelsblatt S. 16)
vwd/17.3.2004/pi/bb
ADE: Börsentag auf einen Blick: DAX etwas fester erwartet - Positive US-Vorgaben
FRANKFURT (dpa-AFX) - Gestützt von positiven Vorgaben der Wall Street werden
die meisten deutschen Aktien am Mittwoch mit Gewinnen in den Handel starten.
Rund eine Stunde vor Handelseröffnung berechnete die Citibank den DAX
bei 3.834 Punkten. Die Commerzbank sah den Index bei 3.835 Punkten und die
Deutsche Bank bei 3.834 Punkten. Am Vortag hatte der Index 0,30 Prozent auf
3.822,37 Punkte gewonnen.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
^
- DAX: 3.822,37/+0,30%
- TECDAX: 578,77/+0,20%
- DOW JONES: 10.184,67/+0,81%
- NASDAQ COMPOSITE: 1.943,10/+0,20%
- NIKKEI 225: 11.436,86/+1,73%
- EUROSTOXX 50: 2.773,18/+0,62%°
Unternehmensmeldungen:
^
- BASF steigert Betriebsergebnis vor Sonderposten und übertrifft Prognosen
- Medion peilt auch 2004 zweistelliges Umsatz- und Gewinnplus an
- X-FAB stoppt Börsengang
- Marktgerücht: Allianz mit Gewinn von 1,6 Milliarden Euro in 2003
- KarstadtQuelle will IT-Tochter verkaufen
- BP will 15 Prozent Anteil am deutschen Gasmarkt
- ELMOS Semiconductor 2003 mit Gewinn- und Umsatzschub - Dividende von 13 Cent
- Senator Entertainment 2003 mit hohen Abschreibungen - Grundkapital in Gefahr
- Mannesmann-Prozess: Auftritt der Wirtschaftsprüfer
Weitere Meldungen:
^
- Notenbank-Ratsmitglied Mersch sieht EZB in Wartestellung
- Deutschland: Erzeugerpreise fallen im Februar um 0,1 Prozent zum Vorjahr
Presseschau:
- Allianz, Münchener Rück wollen Aktionären mehr Gewinne ausschütten; FTD 19
- Notenbank-Ratsmitglied Mersch sieht EZB in Wartestellung; FTD, S. 21
- LBBW-Chef Sauer will zum Jahresende Bank verlassen , FTD, S. 10
- Panasonic baut Luxusgeschäft aus; FTD, S. 6
- Canon übertrifft Gewinnprognose; FTD, s.6
- IWF hebt Wachstumsprognose 2004 für Deutschland auf 1,7%; Handelsblatt, S. 1,2
und 5
- Degussa-Chef Felcht sieht kaum Zeichen für konjunkturelle Belebung im EU-Raum;
Handelsblatt, S. 2
- Versace sucht nach Investoren; Handelsblatt, S. 15
- BP will auf deutschem Gasmarkt in kommenden Jahren Anteil von 15 Prozent
erreichen; Handelsblatt, S. 14
- Kauf des Restanteils an Dresdner Werk entlastet Infineon im niedrigen
zweistelligen Millionen-Euro-Bereich; Handelsblatt, S. 17
- Gefeuerter Shell-Chef bekam keinen Bonus; FT, S. 16
- HP stärkt Linux in Asien; FT, S. 19
- SAP-Vorstandssprecher Kagermann will Wachstum ankurbeln (Interview); SZ, S. 22
- Bombardier baut 1.500 Stellen ab und schließt Standort Halle-Ammendorf;
Handelsblatt, S. 13; SZ, S. 23
- Ixos wird nach Übernahme durch Open Text nicht in neue Muttergesellschaft
eingegeliedert; SZ, S.24
- MAN will Renditeziel 2005 erreichen (Interview); Börsen-Zeitung; S. 11
- Verkauf der nach der Babcock-Zerschlagung an die Banken verpfändeteten
Unternehmen derzeit nicht geplant; Börsen-Zeitung. S. 13
- Bank of America plant Abbau von 13.000 Arbeitsplätzen; WSJE, S.A4
- Shell, Exxon und Gazprom erwägen Ausstieg aus PetroChina; WSJE, S.A.4
- Otto Streuber, Sparkassenpräsident Rheinland-Pfalz: Drei gleichwertige
Möglichkeiten für Zusammengehen der Landesbanken und Sparkassen; FAZ,S.18
- "Internet-Telefonie zum Nulltarif bedeutet, einen Markt von Anfang an zu
zerstören" (Gespräch mit T-Online-Chef Thomas Holtrop); FAZ, S.21
Tagesvorschau:
^
D: Arcor Pk anl. CeBIT Hannover 9.00 Uhr
Balda Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
BASF Bilanz-Pk Ludwigshafen 10.00 Uhr
BMW Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
Deutsche Effekten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft
Bilanz-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
Elmos Semiconductor Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Medion Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Münchener Rück Eckdaten Q4-Zahlen
Nürnberger Versicherungsgruppe Bilanz-Pk Nürnberg 10.30 Uhr
Pro DV Bilanz-Pk Düsseldorf 10.00 Uhr
Schlott-Gruppe Hauptversammlung Freudenstadt
Sparkassen-Finanzgruppe Bilanz-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
Thiel Logistik Jahreszahlen 2003
WGZ-Bank Bilanz-Pk Düsseldorf 10.30 Uhr
Erzeugerpreise 2/04 8.00 Uhr
CeBIT Pressekonferenzen folgender Firmen (Auswahl) Hannover:
Arcor 9.00 Uhr, O2 10.00 Uhr, Siemens Mobile 10.00 Uhr,
E-Plus 11.00 Uhr, BITKOM 12.00 Uhr, Sony 14.00 Uhr, Lucent 15.00 Uhr,
Philips Electronics 16.00 Uhr, Alcatel 16.00 Uhr
Offizielle Eröffnungsfeier der CeBIT Hannover 18.00 Uhr
A: Erste Bank vorläufige Jahreszahlen
CZ: Einzelhandelsumsatz 1/04 9.00 Uhr
EU: Industrieproduktion 1/04 11.00 Uhr
Verbraucherpreise 2/04 11.00 Uhr
GB: Abbot Group Jahreszahlen
Kingfisher Jahreszahlen
Arbeitslosenzahlen 1/04 10.30 Uhr
Bank of England Sitzungsprotokoll vom 4.3. 10.30 Uhr
F: Vivendi Universal Q4-Zahlen
Leistungsbilanz 1/04 8.45 Uhr
PL: Industrieproduktion 2/04 16.00 Uhr
Erzeugerpreise 2/04 16.00 Uhr
USA: FedEx Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Biomet Q3-Zahlen
Bear Stearns Q1-Zahlen
Verbraucherpreise 2/04 14.30 Uhr°
US-Konjunkturdaten: Prognose Vorwert
^
14.30 Uhr
Verbraucherpreise (CPI)
Februar (gg Vormonat) +0,2% +0,2%
CPI Kernrate
Februar (gg Vormonat) +0,3% +0,5%
Konjunkturdaten aus der Eurozone:
^
8.00 Uhr
Deutschland Februar Erzeugerpreise
Monatsvergleich unverändert -0,2%
Jahresvergleich -0,2% +0,2%
11.00 Uhr
Eurozone Februar Verbraucherpreise HVPI
Monatsvergleich +0,2% -0,2%
Jahresvergleich +1,6% +1,9%
(Erstschätzung: +1,6% Jahresvergleich)
Eurozone Februar HVPI Kernrate
Jahresvergleich +1,7% +1,7%
Eurozone Januar Industrieproduktion
Monatsvergleich +0,2% +0,2%
Jahresvergleich +1,6% +2,3%°
/tw/
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Gestützt von positiven Vorgaben der Wall Street werden
die meisten deutschen Aktien am Mittwoch mit Gewinnen in den Handel starten.
Rund eine Stunde vor Handelseröffnung berechnete die Citibank den DAX
bei 3.834 Punkten. Die Commerzbank sah den Index bei 3.835 Punkten und die
Deutsche Bank bei 3.834 Punkten. Am Vortag hatte der Index 0,30 Prozent auf
3.822,37 Punkte gewonnen.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
^
- DAX: 3.822,37/+0,30%
- TECDAX: 578,77/+0,20%
- DOW JONES: 10.184,67/+0,81%
- NASDAQ COMPOSITE: 1.943,10/+0,20%
- NIKKEI 225: 11.436,86/+1,73%
- EUROSTOXX 50: 2.773,18/+0,62%°
Unternehmensmeldungen:
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- BASF steigert Betriebsergebnis vor Sonderposten und übertrifft Prognosen
- Medion peilt auch 2004 zweistelliges Umsatz- und Gewinnplus an
- X-FAB stoppt Börsengang
- Marktgerücht: Allianz mit Gewinn von 1,6 Milliarden Euro in 2003
- KarstadtQuelle will IT-Tochter verkaufen
- BP will 15 Prozent Anteil am deutschen Gasmarkt
- ELMOS Semiconductor 2003 mit Gewinn- und Umsatzschub - Dividende von 13 Cent
- Senator Entertainment 2003 mit hohen Abschreibungen - Grundkapital in Gefahr
- Mannesmann-Prozess: Auftritt der Wirtschaftsprüfer
Weitere Meldungen:
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- Notenbank-Ratsmitglied Mersch sieht EZB in Wartestellung
- Deutschland: Erzeugerpreise fallen im Februar um 0,1 Prozent zum Vorjahr
Presseschau:
- Allianz, Münchener Rück wollen Aktionären mehr Gewinne ausschütten; FTD 19
- Notenbank-Ratsmitglied Mersch sieht EZB in Wartestellung; FTD, S. 21
- LBBW-Chef Sauer will zum Jahresende Bank verlassen , FTD, S. 10
- Panasonic baut Luxusgeschäft aus; FTD, S. 6
- Canon übertrifft Gewinnprognose; FTD, s.6
- IWF hebt Wachstumsprognose 2004 für Deutschland auf 1,7%; Handelsblatt, S. 1,2
und 5
- Degussa-Chef Felcht sieht kaum Zeichen für konjunkturelle Belebung im EU-Raum;
Handelsblatt, S. 2
- Versace sucht nach Investoren; Handelsblatt, S. 15
- BP will auf deutschem Gasmarkt in kommenden Jahren Anteil von 15 Prozent
erreichen; Handelsblatt, S. 14
- Kauf des Restanteils an Dresdner Werk entlastet Infineon im niedrigen
zweistelligen Millionen-Euro-Bereich; Handelsblatt, S. 17
- Gefeuerter Shell-Chef bekam keinen Bonus; FT, S. 16
- HP stärkt Linux in Asien; FT, S. 19
- SAP-Vorstandssprecher Kagermann will Wachstum ankurbeln (Interview); SZ, S. 22
- Bombardier baut 1.500 Stellen ab und schließt Standort Halle-Ammendorf;
Handelsblatt, S. 13; SZ, S. 23
- Ixos wird nach Übernahme durch Open Text nicht in neue Muttergesellschaft
eingegeliedert; SZ, S.24
- MAN will Renditeziel 2005 erreichen (Interview); Börsen-Zeitung; S. 11
- Verkauf der nach der Babcock-Zerschlagung an die Banken verpfändeteten
Unternehmen derzeit nicht geplant; Börsen-Zeitung. S. 13
- Bank of America plant Abbau von 13.000 Arbeitsplätzen; WSJE, S.A4
- Shell, Exxon und Gazprom erwägen Ausstieg aus PetroChina; WSJE, S.A.4
- Otto Streuber, Sparkassenpräsident Rheinland-Pfalz: Drei gleichwertige
Möglichkeiten für Zusammengehen der Landesbanken und Sparkassen; FAZ,S.18
- "Internet-Telefonie zum Nulltarif bedeutet, einen Markt von Anfang an zu
zerstören" (Gespräch mit T-Online-Chef Thomas Holtrop); FAZ, S.21
Tagesvorschau:
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D: Arcor Pk anl. CeBIT Hannover 9.00 Uhr
Balda Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
BASF Bilanz-Pk Ludwigshafen 10.00 Uhr
BMW Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
Deutsche Effekten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft
Bilanz-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
Elmos Semiconductor Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Medion Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Münchener Rück Eckdaten Q4-Zahlen
Nürnberger Versicherungsgruppe Bilanz-Pk Nürnberg 10.30 Uhr
Pro DV Bilanz-Pk Düsseldorf 10.00 Uhr
Schlott-Gruppe Hauptversammlung Freudenstadt
Sparkassen-Finanzgruppe Bilanz-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
Thiel Logistik Jahreszahlen 2003
WGZ-Bank Bilanz-Pk Düsseldorf 10.30 Uhr
Erzeugerpreise 2/04 8.00 Uhr
CeBIT Pressekonferenzen folgender Firmen (Auswahl) Hannover:
Arcor 9.00 Uhr, O2 10.00 Uhr, Siemens Mobile 10.00 Uhr,
E-Plus 11.00 Uhr, BITKOM 12.00 Uhr, Sony 14.00 Uhr, Lucent 15.00 Uhr,
Philips Electronics 16.00 Uhr, Alcatel 16.00 Uhr
Offizielle Eröffnungsfeier der CeBIT Hannover 18.00 Uhr
A: Erste Bank vorläufige Jahreszahlen
CZ: Einzelhandelsumsatz 1/04 9.00 Uhr
EU: Industrieproduktion 1/04 11.00 Uhr
Verbraucherpreise 2/04 11.00 Uhr
GB: Abbot Group Jahreszahlen
Kingfisher Jahreszahlen
Arbeitslosenzahlen 1/04 10.30 Uhr
Bank of England Sitzungsprotokoll vom 4.3. 10.30 Uhr
F: Vivendi Universal Q4-Zahlen
Leistungsbilanz 1/04 8.45 Uhr
PL: Industrieproduktion 2/04 16.00 Uhr
Erzeugerpreise 2/04 16.00 Uhr
USA: FedEx Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Biomet Q3-Zahlen
Bear Stearns Q1-Zahlen
Verbraucherpreise 2/04 14.30 Uhr°
US-Konjunkturdaten: Prognose Vorwert
^
14.30 Uhr
Verbraucherpreise (CPI)
Februar (gg Vormonat) +0,2% +0,2%
CPI Kernrate
Februar (gg Vormonat) +0,3% +0,5%
Konjunkturdaten aus der Eurozone:
^
8.00 Uhr
Deutschland Februar Erzeugerpreise
Monatsvergleich unverändert -0,2%
Jahresvergleich -0,2% +0,2%
11.00 Uhr
Eurozone Februar Verbraucherpreise HVPI
Monatsvergleich +0,2% -0,2%
Jahresvergleich +1,6% +1,9%
(Erstschätzung: +1,6% Jahresvergleich)
Eurozone Februar HVPI Kernrate
Jahresvergleich +1,7% +1,7%
Eurozone Januar Industrieproduktion
Monatsvergleich +0,2% +0,2%
Jahresvergleich +1,6% +2,3%°
/tw/
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Guten Morgen boni, berta, topi and @ll...
Sonne wie überall..Süsse heute Geb. Mittags weg....
wünsche euch einen traumhaften Tag...
LG suuuper..
Sonne wie überall..Süsse heute Geb. Mittags weg....
wünsche euch einen traumhaften Tag...
LG suuuper..
moin suuupi
sol aqui no
schoenen gruss
und alles gute
an Deine suesse
saludos y suerte bd
sol aqui no
schoenen gruss
und alles gute
an Deine suesse
saludos y suerte bd
den homm haben sie entsorgt
lol
ADE: euro adhoc: MatchNet plc (deutsch)
Frankfurt, 17.03.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
MatchNet plc MatchNet plc beruft David Siminoff in den Vorstand
LOS ANGELES, CA - 17.03.2004 - MatchNet plc
(MHJG: Prime Standard Frankfurt, MHNZF: Nasdaq OTC), einer der
weltweit führenden Anbieter von Internet Dating Services beruft David
Siminoff in den Vorstand der Gesellschaft. Siminoff war zuletzt
Finanzanalyst für den Bereich Medien- und Internet-Technologien bei
Capital Research, einem Unternehmen der Capital Group Companies, die
Vermögen im Werte von über USD 500 Mrd. betreuen. Zuvor war Siminoff
als Portfolio Manager in der Gruppe tätig.
Stanford-MBA David Siminoff wird seine hervorragenden Kontakte im
Finanz- und Kapitalmarkt in MatchNet`s Board of Directors einbringen
und zusammen mit Todd Tappins umfassenden Erfahrungen den Gang an die
Nasdaq maßgeblich unterstützen.
Siminoff wird zusammen mit dem kürzlich ernannten CEO Todd Tappin die
bisherigen Mitglieder im Board of Directors Herrn Florian Homm und
Herrn Franklin Urteaga ersetzen.
IR Kontakt:
Elmar Bob
Tel.: +49 (69) 74 09 37 88
Fax: +49 (69) 74 09 37 87
E-Mail: elmar@matchnet.com
URL: http://www.MatchNet.com
Über MatchNet® plc
MatchNet® plc, zählt zu einem der größten Anbieter für online
Dating-Services weltweit. Notiert ist MatchNet® am Prime Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse, ADR`s können an der Nasdaq unter MHNZF
gehandelt werden. MatchNet® plc`s Netzwerk umfasst Websites wie
AmericanSingles®.com, DateTM.ca, FaceLink®.com, GlimpseTM.com,
CollegeLuvTM.com, SilverSinglesTM.com, MatchNet®.de, MatchNet®.co.uk,
und MatchNet®.com.au. Zusätzlich betreibt das Unternehmen mit
JDate®.com und JDate®.co.il, die marktführenden jüdischen
Single-Dating Services. Gegründet wurde MatchNet® 1998 in England.
Umsätze generiert MatchNet® hauptsächlich aus wiederkehrenden
Mitgliedsbeiträgen und besonderen Events. Weitere Informationen über
MatchNet® finden Sie auf der Seite http://www.MatchNet.com.
Rückfragehinweis:
Elmar Bob
Tel.: +49 (69) 74 09 37 88
Fax: +49 (69) 74 09 37 87
E-Mail: elmar@matchnet.com
Tel: +49(0)69 74093788
FAX: +49 (0) 69 74093787
Email: elmar@matchnet.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 930129
ISIN: US5766601042
Marktsegment: Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard,
Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
lol
ADE: euro adhoc: MatchNet plc (deutsch)
Frankfurt, 17.03.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
MatchNet plc MatchNet plc beruft David Siminoff in den Vorstand
LOS ANGELES, CA - 17.03.2004 - MatchNet plc
(MHJG: Prime Standard Frankfurt, MHNZF: Nasdaq OTC), einer der
weltweit führenden Anbieter von Internet Dating Services beruft David
Siminoff in den Vorstand der Gesellschaft. Siminoff war zuletzt
Finanzanalyst für den Bereich Medien- und Internet-Technologien bei
Capital Research, einem Unternehmen der Capital Group Companies, die
Vermögen im Werte von über USD 500 Mrd. betreuen. Zuvor war Siminoff
als Portfolio Manager in der Gruppe tätig.
Stanford-MBA David Siminoff wird seine hervorragenden Kontakte im
Finanz- und Kapitalmarkt in MatchNet`s Board of Directors einbringen
und zusammen mit Todd Tappins umfassenden Erfahrungen den Gang an die
Nasdaq maßgeblich unterstützen.
Siminoff wird zusammen mit dem kürzlich ernannten CEO Todd Tappin die
bisherigen Mitglieder im Board of Directors Herrn Florian Homm und
Herrn Franklin Urteaga ersetzen.
IR Kontakt:
Elmar Bob
Tel.: +49 (69) 74 09 37 88
Fax: +49 (69) 74 09 37 87
E-Mail: elmar@matchnet.com
URL: http://www.MatchNet.com
Über MatchNet® plc
MatchNet® plc, zählt zu einem der größten Anbieter für online
Dating-Services weltweit. Notiert ist MatchNet® am Prime Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse, ADR`s können an der Nasdaq unter MHNZF
gehandelt werden. MatchNet® plc`s Netzwerk umfasst Websites wie
AmericanSingles®.com, DateTM.ca, FaceLink®.com, GlimpseTM.com,
CollegeLuvTM.com, SilverSinglesTM.com, MatchNet®.de, MatchNet®.co.uk,
und MatchNet®.com.au. Zusätzlich betreibt das Unternehmen mit
JDate®.com und JDate®.co.il, die marktführenden jüdischen
Single-Dating Services. Gegründet wurde MatchNet® 1998 in England.
Umsätze generiert MatchNet® hauptsächlich aus wiederkehrenden
Mitgliedsbeiträgen und besonderen Events. Weitere Informationen über
MatchNet® finden Sie auf der Seite http://www.MatchNet.com.
Rückfragehinweis:
Elmar Bob
Tel.: +49 (69) 74 09 37 88
Fax: +49 (69) 74 09 37 87
E-Mail: elmar@matchnet.com
Tel: +49(0)69 74093788
FAX: +49 (0) 69 74093787
Email: elmar@matchnet.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 930129
ISIN: US5766601042
Marktsegment: Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard,
Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische Wertpapierbörse
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muy buenas vromb
Aktien Frankfurt Ausblick: Gut behauptet - Vorgaben, Reaktionspotenzial
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der Erholung der US-Börsen im späten Handel werden die deutschen Standardwerte am Mittwoch mit einem gut behaupteten Start erwartet. Auch die asiatischen Märkte hätten sich nach der US-Zinsentscheidung positiv entwickelt, , sagte ein Händler. Vor dem Terminverfall am Freitag sei jedoch weiter mit Zurückhaltung zu rechnen.
Die Deutsche Bank und die Citibank errechnen den DAX rund eine Stunde vor Handelsbeginn bei 3.837 Punkten, die Commerzbank (Xetra: 803200) sieht den Leitindex bei 3.839 Zählern. Am Dienstag hatte der DAX eine Berg- und Talfahrt mit plus 0,30 Prozent bei 3.822,37 Punkte beendet.
BASF (Xetra: 515100) -Aktien stehen nach Zahlen im Blickpunkt der Anleger. Der Ludwigshafener Chemiekonzern hat den Umsatz und das Betriebsergebnis vor Sondereinflüssen im Geschäftsjahr 2003 leicht gesteigert. Nach Einschätzung von HSBC Trinkaus & Burkhardt (Xetra: 811510) fielen die Zahlen für das vierte Quartal mit Ausnahme des Nettogewinns etwas besser als erwartet aus. Allerdings könnte der Ausblick besser sein. Vorbörslich werden die Aktien bei Lang & Schwarz etwas höher gestellt.
Münchener Rück werden ebenfalls mit Zahlen erwartet, wobei von Analysten im Gesamtjahr wegen Abschreibungen auf Beteiligungen sowie einer hohen Steuerbelastung der erste Verlust seit 1906 erwartet wird. Vor Steuern rechnen die Experten beim größten Rückversicherer der Welt jedoch mit einem Gewinn, der deutlich über demjenigen von 2002 liegt.
Allianz-Aktien dürften Händlern zufolge hingegen schwach starten. Kurz vor Börsenschluss am Dienstag waren Händlern zufolge Pressemeldungen kursiert, wonach der Konzern 2003 rund 1,6 Milliarden Euro nach Steuern verdient hat. "Dies wäre schwächer als mit rund 2,0 Milliarden Euro erwartet", sagte ein Händler. Allerdings hätten die Schätzungen weit auseinander gelegen und den Spekulationen zufolge soll der Verlust bei Dresdner Bank deutlich geringer als befürchtet ausgefallen sein.
BMW (Xetra: 519000) haben am Tag der Bilanzpressekonferenz vorbörslich um mehr als ein Prozent zugelegt. Am Vortag hatten die Münchener einen Bericht des Wirtschaftsmagazins Capital über angebliche Planzahlen des Konzerns für das laufende Geschäftsjahr 2004 als falsch zurück gewiesen.
Der Erfurter Halbleiterhersteller X-FAB Semiconductor hat seinen Börsengang gestoppt, wie der Konsortialführer ING am Mittwoch in London mitteilte. Das Börsendebüt war für diesen Freitag (19. März) in Frankfurt geplant. X-FAB war der erste Börsenkandidat seit Herbst 2002 in Deutschland.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der Erholung der US-Börsen im späten Handel werden die deutschen Standardwerte am Mittwoch mit einem gut behaupteten Start erwartet. Auch die asiatischen Märkte hätten sich nach der US-Zinsentscheidung positiv entwickelt, , sagte ein Händler. Vor dem Terminverfall am Freitag sei jedoch weiter mit Zurückhaltung zu rechnen.
Die Deutsche Bank und die Citibank errechnen den DAX rund eine Stunde vor Handelsbeginn bei 3.837 Punkten, die Commerzbank (Xetra: 803200) sieht den Leitindex bei 3.839 Zählern. Am Dienstag hatte der DAX eine Berg- und Talfahrt mit plus 0,30 Prozent bei 3.822,37 Punkte beendet.
BASF (Xetra: 515100) -Aktien stehen nach Zahlen im Blickpunkt der Anleger. Der Ludwigshafener Chemiekonzern hat den Umsatz und das Betriebsergebnis vor Sondereinflüssen im Geschäftsjahr 2003 leicht gesteigert. Nach Einschätzung von HSBC Trinkaus & Burkhardt (Xetra: 811510) fielen die Zahlen für das vierte Quartal mit Ausnahme des Nettogewinns etwas besser als erwartet aus. Allerdings könnte der Ausblick besser sein. Vorbörslich werden die Aktien bei Lang & Schwarz etwas höher gestellt.
Münchener Rück werden ebenfalls mit Zahlen erwartet, wobei von Analysten im Gesamtjahr wegen Abschreibungen auf Beteiligungen sowie einer hohen Steuerbelastung der erste Verlust seit 1906 erwartet wird. Vor Steuern rechnen die Experten beim größten Rückversicherer der Welt jedoch mit einem Gewinn, der deutlich über demjenigen von 2002 liegt.
Allianz-Aktien dürften Händlern zufolge hingegen schwach starten. Kurz vor Börsenschluss am Dienstag waren Händlern zufolge Pressemeldungen kursiert, wonach der Konzern 2003 rund 1,6 Milliarden Euro nach Steuern verdient hat. "Dies wäre schwächer als mit rund 2,0 Milliarden Euro erwartet", sagte ein Händler. Allerdings hätten die Schätzungen weit auseinander gelegen und den Spekulationen zufolge soll der Verlust bei Dresdner Bank deutlich geringer als befürchtet ausgefallen sein.
BMW (Xetra: 519000) haben am Tag der Bilanzpressekonferenz vorbörslich um mehr als ein Prozent zugelegt. Am Vortag hatten die Münchener einen Bericht des Wirtschaftsmagazins Capital über angebliche Planzahlen des Konzerns für das laufende Geschäftsjahr 2004 als falsch zurück gewiesen.
Der Erfurter Halbleiterhersteller X-FAB Semiconductor hat seinen Börsengang gestoppt, wie der Konsortialführer ING am Mittwoch in London mitteilte. Das Börsendebüt war für diesen Freitag (19. März) in Frankfurt geplant. X-FAB war der erste Börsenkandidat seit Herbst 2002 in Deutschland.
muy buenas bd
DGAP-Ad hoc: Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft: Eckwerte zum Geschäftsjahr 2003
17.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft
Eckwerte zum Geschäftsjahr 2003:
Im operativen Geschäft erzielte die Münchener-Rück-Gruppe einen Gewinn von 2,0
Mrd. Euro vor Steuern und Abschreibungen auf Firmenwerte. Dieser Erfolg beruht
vor allem auf niedrigeren Schaden-Kosten-Quoten, die in der Rückversicherung auf
96,7% und in der Erstversicherung auf 96,4% reduziert wurden. Die
Bruttobeiträge stiegen insgesamt leicht auf 40,4 Mrd. Euro.
Ein Steueraufwand in Höhe von 1,8 Mrd. Euro und Abschreibungen auf Firmenwerte
führten zu einem Konzernverlust in Höhe von 434 Mio. Euro. Die Nachwirkungen der
bis März 2003 schwachen Börsen sind damit ausgestanden.
Dem Aufsichtsrat und der Hauptversammlung der Münchener Rück soll eine Dividende
von 1,25 Euro pro Aktie vorgeschlagen werden.
Einzelheiten zu Rückversicherung, Erstversicherung und Kapitalanlagen im
Geschäftsjahr 2003 enthält die Pressemeldung, die unmittelbar im Anschluss an
diese Ad-hoc-Mitteilung veröffentlicht wird.
München, den 17. März 2004
Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft - Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Diese Mitteilung enthält und verweist auf zukunftsgerichtete Aussagen, die auf
derzeitigen Erwartungen, Schätzungen, Vorhersagen und Prognosen sowie auf den
Einschätzungen und Annahmen des Managements der Münchener Rückversicherungs-
Gesellschaft beruhen. Solche Aussagen umfassen insbesondere Aussagen zu Plänen,
Strategien und Aussichten. Worte wie "erwarten" und ähnliche Ausdrücke
kennzeichnen solche zukunftsgerichteten Aussagen. Diese Aussagen sind keine
Garantien zukünftiger Ergebnisse und beinhalten Risiken, Unsicherheiten und
Annahmen, die schwer vorhersehbar sind. Daher könnten die tatsächlichen
Konsequenzen und Ergebnisse erheblich von dem abweichen, was in den
zukunftsgerichteten Aussagen erklärt ist.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 843002; ISIN: DE0008430026; Index: DAX, EURO STOXX 50
17.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft
Eckwerte zum Geschäftsjahr 2003:
Im operativen Geschäft erzielte die Münchener-Rück-Gruppe einen Gewinn von 2,0
Mrd. Euro vor Steuern und Abschreibungen auf Firmenwerte. Dieser Erfolg beruht
vor allem auf niedrigeren Schaden-Kosten-Quoten, die in der Rückversicherung auf
96,7% und in der Erstversicherung auf 96,4% reduziert wurden. Die
Bruttobeiträge stiegen insgesamt leicht auf 40,4 Mrd. Euro.
Ein Steueraufwand in Höhe von 1,8 Mrd. Euro und Abschreibungen auf Firmenwerte
führten zu einem Konzernverlust in Höhe von 434 Mio. Euro. Die Nachwirkungen der
bis März 2003 schwachen Börsen sind damit ausgestanden.
Dem Aufsichtsrat und der Hauptversammlung der Münchener Rück soll eine Dividende
von 1,25 Euro pro Aktie vorgeschlagen werden.
Einzelheiten zu Rückversicherung, Erstversicherung und Kapitalanlagen im
Geschäftsjahr 2003 enthält die Pressemeldung, die unmittelbar im Anschluss an
diese Ad-hoc-Mitteilung veröffentlicht wird.
München, den 17. März 2004
Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft - Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Diese Mitteilung enthält und verweist auf zukunftsgerichtete Aussagen, die auf
derzeitigen Erwartungen, Schätzungen, Vorhersagen und Prognosen sowie auf den
Einschätzungen und Annahmen des Managements der Münchener Rückversicherungs-
Gesellschaft beruhen. Solche Aussagen umfassen insbesondere Aussagen zu Plänen,
Strategien und Aussichten. Worte wie "erwarten" und ähnliche Ausdrücke
kennzeichnen solche zukunftsgerichteten Aussagen. Diese Aussagen sind keine
Garantien zukünftiger Ergebnisse und beinhalten Risiken, Unsicherheiten und
Annahmen, die schwer vorhersehbar sind. Daher könnten die tatsächlichen
Konsequenzen und Ergebnisse erheblich von dem abweichen, was in den
zukunftsgerichteten Aussagen erklärt ist.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 843002; ISIN: DE0008430026; Index: DAX, EURO STOXX 50
guten morgen
X-FAB - Der bereits mit Pannen gestartete Börsengang des Erfurter
Chipherstellers wird mangels Nachfrage abgesagt. Wie aus Londoner
Finanzkreisen verlautete, sei das Marktumfeld nicht gerade förderlich
gewesen. Deswegen werde das IPO auf unbestimmte Zeit verschoben.
so kann man dreistigkeit und unfähigkeit auch formulieren...
X-FAB - Der bereits mit Pannen gestartete Börsengang des Erfurter
Chipherstellers wird mangels Nachfrage abgesagt. Wie aus Londoner
Finanzkreisen verlautete, sei das Marktumfeld nicht gerade förderlich
gewesen. Deswegen werde das IPO auf unbestimmte Zeit verschoben.
so kann man dreistigkeit und unfähigkeit auch formulieren...
Moin @ Vromb + Supi
Guten Morgen + schönen Tag
moin Schlombi...
XXXXXX...Flop....megalooooooooooooooooooooooooooooollll...
XXXXXX...Flop....megalooooooooooooooooooooooooooooollll...
moin supi
liebe grüße an das geburtstagskind.
liebe grüße an das geburtstagskind.
könnte mir einer der kollegen kurz gucken ob eine auktion bei Bechtle stattfindet?
bon dia AS
suupi vromb :
und das ist auch gut soo
schweinebude
suupi vromb :
und das ist auch gut soo
schweinebude
Bechtle 11,70 mit wenigen Stücken.
guten morgen as, danke.
Balda mit KGV 14 2004... mal ein paar gekoft...
CEW mit schönem start.
Bechtle gucken, die wird heute rebounden.
Bechtle gucken, die wird heute rebounden.
danke.... bon, rombi..richte es aus...
verkauf Pfeiffer
kk 26,20
vk 27,72
kk 26,20
vk 27,72
verkauf mob 16,92
Verkauf Mount 10 zu 1,83 (KK 1,73).
top, Bechtle hat im moment ein kgv von 8,5...
AS
unsere kauf postings gestern
waren uebereinander
nun auch die vk postings
GW Dir und vromb
unsere kauf postings gestern
waren uebereinander
nun auch die vk postings
GW Dir und vromb
BAD wieder raus... KK 7,25 - VK 7,39... naja
nix naja, naja gibts nicht. gewinn ist gewinn.
GW as & bd
GW auch von meiner Seite!
Jetzt heißt es, sich ein neues Früchtchen zu suchen.
Jetzt heißt es, sich ein neues Früchtchen zu suchen.
langsam wirds zeit, das man sich für die freitagschlussauktion positioniert
US-Werte auf der Watchliste: Intel und Amazon - beide schon wochenlang fallend!
guten morgen
im moment halten sich käufer und verkäuferstreik die waage - mal schauen, wer zuerst die nerven verliert
ansonsten wie schon gesagt - auf meiner wl glotzen sich bid und ask an - und das schon seit tagen
hsmaria
im moment halten sich käufer und verkäuferstreik die waage - mal schauen, wer zuerst die nerven verliert
ansonsten wie schon gesagt - auf meiner wl glotzen sich bid und ask an - und das schon seit tagen
hsmaria
GW...ja berta dat stimmt..
die lang ich nicht an as, da wird noch die luft rausgelassen...
kann mir eh nicht erklären, warum amazon immer noch so hoch bewertet ist.
kann mir eh nicht erklären, warum amazon immer noch so hoch bewertet ist.
Ich denke Intel wäre ab 25 und Amazon ab 40 Dollar gut für eine Gegenreaktion. Sind beide noch ein bisschen davon entfernt.
Sehr hohe spreads zur Zeit bei den kleinen Werten...
moin maria
@berta & supi
an was dachtet ihr bezüglich freitag?
@berta & supi
an was dachtet ihr bezüglich freitag?
mob raus 16,85.. KK 16,35
Moin!
508222 CE Consumer (CEW2)
sieht sehr gut aus!
Good Trades!
508222 CE Consumer (CEW2)
sieht sehr gut aus!
Good Trades!
also die kollegen die vorgestern abend Kontron mit 40k zu 7 und 6,85 geworfen haben, werden sich auch mächtig in den arsch beissen...
@vromb
qsc, dlg, rsi long
qsc, dlg, rsi long
Guten Morgen zusammen
Habe letzte Woche nur mein langweiliges Long-Depot gehalten.
Meine VC-Kapitalisten EFF und BMP heute wieder stark trotz (oder wegen?) der IPO-Absage von X-FAB
Habe letzte Woche nur mein langweiliges Long-Depot gehalten.
Meine VC-Kapitalisten EFF und BMP heute wieder stark trotz (oder wegen?) der IPO-Absage von X-FAB
ich finde die absage von xfab echt scheisse
ja ehrlich
ich hatte mich auf nen schönen 2 wochenshort gefreut
ja ehrlich
ich hatte mich auf nen schönen 2 wochenshort gefreut
qsc dlg usw..
@ Berta
Dann freue Dich schon mal auf den Börsengang Codename "Blue Chip" in 2005...
Dann freue Dich schon mal auf den Börsengang Codename "Blue Chip" in 2005...
meint ihr nicht, auf DLG, QSC und RSI wurde in den letzten wochen schon die abstimmungen getroffen?
moin zusammen
sacht mal, was bedeutet den auf dem parkett das kürzel M hinter dem kurs...?
also nicht T, bG, bB oder ähnliches, sondern M?
also nicht T, bG, bB oder ähnliches, sondern M?
moin yyy
supi, hier hätten wir hartnäckiger sein sollen...
IDS SCHEER
M = Um Angebot und Nachfrage auszugleichen, ist bei dieser Preisfeststellung der Makler selbst eine Position eingegangen; dadurch werden Teilausführungen für den Privatanleger vermieden.
das glaube ich nicht...
b = bezahlt, alle Aufträge sind ausgeführt.
bB = zum Kurs bestand weiteres Angebot
bG = zum Kurs bestand weitere Nachfrage
ebB = zum Kurs limitierte Verkaufsorders konnten nur zu einem kleinen Teil ausgeführt werden.
ebG = zum Kurs limitierte Kauforders konnten nur zu einem kleinen Teil ausgeführt werden.
ratB = zum Kurs und darunter limitierten sowie unlimitierte Verkaufsorders konnten nur zum Teil ausgeführt werden.
ratG = zum Kurs und darüber limitierten sowie unlimitierte Verkaufsorders konnten nur zum Teil ausgeführt werden
* = Geringe Mengen konnten nicht ausgeführt werden.
Hinweise:
G = Geld, Nachfrage, zu dem angegebenen Kurs bestand nur Nachfrage.
B = Brief, Angebot, zu dem angegebenen Kurs bestand nur Angebot
- = gestrichen, keine Kursfeststellung möglich
- G = gestrichen Geld, keine Kursfeststellung möglich, da überwiegend Nachfrage
- B = gestrichen Brief, keine Kursfeststellung möglich, da überwiegend Angebot
- T = gestrichen Taxe, keine Kursfeststellung möglich, Preis geschätzt
-GT = gestrichen Geld/Taxe, Kurs konnte nicht festgestellt werden (Preis auf der Nachfrageseite geschätzt).
-BT = gestrichen Brief/Taxe, Kurs konnte nicht festgestellt werden ( Preis auf der Angebotsseite geschätzt).
exD = Kurs ohne Dividende
exBr = Kurs ohne Bezugsrecht
exBA = Kurs ohne Berichtigungsaktien, erster Kurs nach Umstellung des Kurses auf das neue Kapital
exSP = Kurs ohne Splitting, erster Kurs nach Aktiensplitting (Teilung der Aktien)
exZS = Kurs ohne Zinsen, erster Kurs nach Abschlag von Zinsen.
exAZ = Kurs ohne Ausgleichszahlung, erster Kurs nach einer Ausgleichszahlung.
exBO = Kurs ohne Bonusrecht, erster Kurs nach einer Bonuszahlung.
exabc = Kurs ohne verschiedene Rechte
ausg. = Kursnotierung ist ausgesetzt.
-Z = gestrichen Ziehung, Kurs einer Anleihe ist wegen eines Auslosungstermins ausgesetzt.
C = Kompensationsgeschäft, Käufer und Verkäufer waren identisch
H = Hinweis (auf andere Besonderheiten)
bB = zum Kurs bestand weiteres Angebot
bG = zum Kurs bestand weitere Nachfrage
ebB = zum Kurs limitierte Verkaufsorders konnten nur zu einem kleinen Teil ausgeführt werden.
ebG = zum Kurs limitierte Kauforders konnten nur zu einem kleinen Teil ausgeführt werden.
ratB = zum Kurs und darunter limitierten sowie unlimitierte Verkaufsorders konnten nur zum Teil ausgeführt werden.
ratG = zum Kurs und darüber limitierten sowie unlimitierte Verkaufsorders konnten nur zum Teil ausgeführt werden
* = Geringe Mengen konnten nicht ausgeführt werden.
Hinweise:
G = Geld, Nachfrage, zu dem angegebenen Kurs bestand nur Nachfrage.
B = Brief, Angebot, zu dem angegebenen Kurs bestand nur Angebot
- = gestrichen, keine Kursfeststellung möglich
- G = gestrichen Geld, keine Kursfeststellung möglich, da überwiegend Nachfrage
- B = gestrichen Brief, keine Kursfeststellung möglich, da überwiegend Angebot
- T = gestrichen Taxe, keine Kursfeststellung möglich, Preis geschätzt
-GT = gestrichen Geld/Taxe, Kurs konnte nicht festgestellt werden (Preis auf der Nachfrageseite geschätzt).
-BT = gestrichen Brief/Taxe, Kurs konnte nicht festgestellt werden ( Preis auf der Angebotsseite geschätzt).
exD = Kurs ohne Dividende
exBr = Kurs ohne Bezugsrecht
exBA = Kurs ohne Berichtigungsaktien, erster Kurs nach Umstellung des Kurses auf das neue Kapital
exSP = Kurs ohne Splitting, erster Kurs nach Aktiensplitting (Teilung der Aktien)
exZS = Kurs ohne Zinsen, erster Kurs nach Abschlag von Zinsen.
exAZ = Kurs ohne Ausgleichszahlung, erster Kurs nach einer Ausgleichszahlung.
exBO = Kurs ohne Bonusrecht, erster Kurs nach einer Bonuszahlung.
exabc = Kurs ohne verschiedene Rechte
ausg. = Kursnotierung ist ausgesetzt.
-Z = gestrichen Ziehung, Kurs einer Anleihe ist wegen eines Auslosungstermins ausgesetzt.
C = Kompensationsgeschäft, Käufer und Verkäufer waren identisch
H = Hinweis (auf andere Besonderheiten)
@ Vromb
Kam der Zusatz M in Stuttgart vor...
Kam der Zusatz M in Stuttgart vor...
@vromb
würde mcih auch interessieren, welcher wert, welche börse
zusatz m hab ich auch noch nie gehabt
würde mcih auch interessieren, welcher wert, welche börse
zusatz m hab ich auch noch nie gehabt
Wann findet eigentlich die Umstellung im TECDAX statt?
Danach könnte dann LION interessant werden:
Danach könnte dann LION interessant werden:
bauplatz ich komme
jeder sollte 200 haben
und den auch noch dazu
und nicht vergessen - immer schön die 01040 vorwählen
hsmaria
jeder sollte 200 haben
und den auch noch dazu
und nicht vergessen - immer schön die 01040 vorwählen
hsmaria
danke top, das nenne ich mal einen service...
M steht im moment bei WE2 in frankfurt bei 8,73
M steht im moment bei WE2 in frankfurt bei 8,73
tradingchancen.
starker v-druck die letzten tage, aber auch ein massives bid bei 4€.
starker v-druck die letzten tage, aber auch ein massives bid bei 4€.
absoluter käuferstreik bei srz
aktuell 22 € gehandelt 21k
limit im markt irgendwo unten
hsmaria
aktuell 22 € gehandelt 21k
limit im markt irgendwo unten
hsmaria
jetzt sogar volaauktion
hsmaria
21,60
hsmaria
21,60
verkauf Bechtle
kk 11,44 + 11,55
vk 12,15 + 12,19
kk 11,44 + 11,55
vk 12,15 + 12,19
Neues von unserer "Lieblingsskandalbude":
Ammerland, 17.03.2004
Stellungnahme der Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs AG zur Stellungnahme der
Baklin Finanz AG zum Bericht der GSC Resarch GmbH vom 09.03.2004 betreffend die Realtos Grund- und Beteiligung AG
Ammerland, 16. März 2004. In der Stellungnahme der Baklin Finanz AG vom 15.03.2004 unter www.gsc-research.de erfolgen mehrfach unrichtige Darstellungen. Die Motive hierfür sind uns unbekannt. Zur Sache gilt es folgendes klar- bzw. richtig zu stellen:
Herr Peter M. Zimmermann transferierte der G & S Vermögensverwaltung GmbH, Zürich, (G & S) 200.000 Stück Realtos-Aktien. Der Geschäftsführer Herr Michael T. R. Gastauer hatte zugesagt, dass er Herrn Peter M. Zimmermann in der Schweiz günstigere Refinanzierungsmöglichkeiten unter Beleihung dieser Aktien verschaffen könne. Im Zeitraum September/Oktober 2003 wurde festgestellt, dass jemand erhebliche Stück Realtos-Aktien verkaufte und der Kurs der Realtos-Aktien nachgab. Nach Recherchen stellte sich heraus, dass die G & S, die ihr ausschließlich zu obigen Zwecken überlassenen abredewidrigen Aktien verkaufte.
In welchem Umfang und mit welcher Zielrichtung strafrechtliche Ermittlungen in der Schweiz erfolgen, ist unbekannt. Herr Wolfram W. Klingler und Baklin Finanz AG informierten bislang lediglich dahingehend, dass gegen Herrn Michael T. R. Gastauer aufgrund einer durch sie gestellten Strafanzeige ermittelt wird. Details wurden von Baklin Finanz AG nicht mitgeteilt; Nachfragen wurden nicht beantwortet.
Zutreffend ist, dass neben Herrn Michael T. R. Gastauer, der im Raum Zürich ansässig ist, auch Herr Peter M. Zimmermann Geschäftsführer der G & S Vermögensverwaltung GmbH, Zürich, war. Zuständig für das gesamte operative Geschäft war jedoch allein Herr Michael T. R. Gastauer. Ursprünglich hatte die G & S weitere in der Schweiz ansässige Geschäftsführer, die operativ tätig waren. Herr Peter M. Zimmermann hatte aufgrund seiner Mehrheitsbeteiligung lediglich pro forma die Mitgeschäftsführerstellung inne.
Inwieweit ein Verkauf der Anteile der G & S durch Herrn Peter M. Zimmermann Gegenstand eines Straf- bzw. Ermittlungsverfahrens ist, ist ebenfalls unbekannt. Nachfragen bei der Staatsanwaltschaft in Zürich konnten derartiges auch nicht bestätigen. In jüngeren Gesprächen zwischen Herrn Peter M. Zimmermann und Vertretern von der Baklin Finanz AG in Zürich hatte die Baklin Finanz AG sich auch nur dahingehend geäußert, dass sich Herr Michael T. R. Gastauer in Untersuchungshaft befinde. Darüber, dass die Baklin Finanz AG möglicherweise auch Strafanzeige gegen Herrn Peter M. Zimmermann gestellt hatte oder sie möglicherweise dies vorhatte, ließ sie nichts verlauten.
Herr Peter M. Zimmermann hatte im Ende Oktober 2003 ein übertragbares Kaufangebot über die Mehrheitsbeteiligung an der G & S gegenüber einem Investor abgegeben. Dieses Kaufangebot wurde durch Initiative der Baklin Finanz AG an die swisspulse Corporated Investment AG übertragen. Von dieser Übertragung wurde Herrn Peter M. Zimmermann erst in letzter Minute Kenntnis gegeben. Die Vereinbarungen zwischen dem Investor und swisspulse bzw. Baklin sind Herrn Peter M. Zimmermann bis heute nicht bekannt. Diese Verhandlungen führten in enger Zusammenarbeit ausschließlich die Herren Michael T. R. Gastauer und Wolfram W. Klingler. Herr Peter M. Zimmermann hatte Herrn Wolfram W. Klingler im Vorfeld schon mehrfach und deutlich mitgeteilt, das er Zweifel an der Ehrlichkeit von Herrn Michael T. R. Gastauer habe, da Herr Gastauer die Realtos-Aktien veruntreut habe und versuche dies alles zu verschleiern. Herr Wolfram W. Klingler vertraute offensichtlich Herrn Michael T. R. Gastauer. Bezeichnender Weise wurde die Frage von Herrn Peter M. Zimmermann, wann er wen getäuscht haben solle, bis heute nicht beantwortet.
Tatsache ist somit, dass die Kaufvertragsverhandlungen im November 2003 über die Geschäftsanteile der G & S von Herrn Peter M. Zimmermann an der G & S Vermögensverwaltung GmbH unmittelbar zwischen Herrn Wolfram W. Klingler von der Baklin Finanz AG und Herrn Michael T. R. Gastauer erfolgten. Herr Peter M. Zimmermann selbst war in diese Verhandlungen nicht involviert. Von Seiten der Baklin Finanz AG wurden die Verhandlungen unter erheblichen Zeitdruck betrieben. Man wollte sehr schnell den Erwerb betreiben, die Gründe sind hierfür unbekannt. Von Seiten Herrn Peter M. Zimmermann wurde ausdrücklich das Einverständnis erklärt, dass der Verhandlungsführende der Baklin Finanz AG, Herr Wolfram W. Klingler, in alle Unterlagen der G & S Einsicht bekommt und er insbesondere mit dem Wirtschaftsprüfer der G & S Kontakt aufnimmt. Herr Wolfram W. Klingler führte auch offensichtlich derartige Untersuchungen durch.
Der Kauf der G & S Geschäftsanteile in Höhe von 15 % im August 2003 wurde ebenfalls von Herrn Michael T. R. Gastauer und Herrn Wolfram W. Klingler vorbereitet. Herr Peter M. Zimmermann beschäftigte sich nur mit den Eckdaten (Kaufpreis und Höhe der Beteiligung). Zum damaligen Zeitpunkt hatte Herr Peter M. Zimmermann noch keine Hinweise Herrn Michael T. R. Gastauer zu misstrauen.
Wenn es zu einer Täuschung im Rahmen des Verkaufs an die swisspulse Corporated Investment AG trotz der umfangreichen Tätigkeit von Herrn Wolfram W. Klingler (Baklin Finanz AG) kam, dann nicht durch Herrn Peter M. Zimmermann.
Von Vertretern von Baklin Finanz AG bzw. Herrn Behring wurde im Rahmen eines Gesprächs die Rückabwicklung des Kaufs ohne nähere Begründung verlangt. Dies wurde selbstverständlich zurückgewiesen.
Trotz jüngster Aufforderungen seitens Herrn Peter M. Zimmermann gegenüber Vertretern der Baklin Finanz AG, die in den Raum gestellten Täuschungsvorwürfe insbesondere im Hinblick auf die Rolle von Herrn Wolfram W. Klingler, schriftlich zu spezifizieren, erfolgte keine Reaktion seitens der Baklin Finanz AG. Seitens der Anwälte von Baklin Finanz AG wurde dies sogar abgelehnt.
Im Rahmen der oben dargestellten Transaktion im November 2003 war Herr Peter M. Zimmermann auf Drängen von Herrn Wolfram W. Klingler bereit im ersten Schritt gegen Übertragung von Forderungen in Höhe von SFr. 8.621.367,30 an ihn, die Unregelmäßigkeiten in Zusammenhang mit seinen Realtos-Aktien zu heilen. In einem zweiten Schritt wurde Herrn Peter M. Zimmermann eine Option eingeräumt diese Realtos-Aktien zurückzuerwerben. Diese Option wurde auch seitens Herrn Peter M. Zimmermann ausgeübt. Die Geschäftsführung der G & S Vermögensverwaltung GmbH, mittlerweile in Person von Herrn Wolfram W. Klingler erfüllte die im ersten Schritt vereinbarte Forderungsübertragung in Höhe von SFr. 8.621.367,30 und den Rücktransfer der Realtos-Aktien nicht. Ferner wurden andere Zahlungen seitens der G & S Vermögensverwaltung GmbH im Zusammenhang mit dem Ausscheiden von Herrn Peter M. Zimmermann aus der Geschäftsführung der G & S nicht erfüllt. Herr Peter M. Zimmermann macht daher nach wie vor die Ansprüche auf Übertragung der Realtos-Aktien, Vollzug der Abtretung der Forderungen und seiner sonstigen Zahlungsansprüche geltend.
Die Behauptung der Baklin Finanz AG, dass seitens des Geschäftsführers Peter M. Zimmermann Unregelmäßigkeiten vorlägen ist unzutreffend und bewusst ehrabschneiderisch. Herr Peter M. Zimmermann behält sich diesbezüglich geeignete Schritte vor.
Tatsache ist vielmehr, dass Herr Peter M. Zimmermann die Geschäftsführung der G & S (Herrn Wolfram W. Klingler) – auch unter persönlicher Kontaktaufnahme zu Herrn Behring – zur Aufklärung bestimmter Sachverhalte drängte. Diese Aufklärung wurde ihm teilweise mit dem Bemerken verweigert, dass es sich um vertrauliche und sensible Informationen über Anleger handele, die man ihm nicht mitteilen könne. Letztendlich hat wohl das beharrliche Nachfragen und Drängen von Herrn Peter M. Zimmermann dazu geführt, dass die Handlungen von Herrn Michael T. R. Gastauer genauer untersucht wurden.
Inwieweit die swisspulse Corporated Investment AG von Herrn Behring ihren Geschäftsanteil bereits im Januar 2004 abgetreten hat ist unbekannt. Die swisspulse Corporated Investment AG nahm jedoch noch am 05. März 2004 an einer Gesellschafterversammlung der G & S Vermögensverwaltung GmbH in Zürich teil und stimmte ab. Die Wirksamkeit der Beschlüsse wird i.ü. wegen Ladungsmängeln von Seiten Herrn Michael T. R. Gastauer bzw. dessen Rechtsanwälten in Zweifel gezogen.
Ammerland, 17.03.2004
Stellungnahme der Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs AG zur Stellungnahme der
Baklin Finanz AG zum Bericht der GSC Resarch GmbH vom 09.03.2004 betreffend die Realtos Grund- und Beteiligung AG
Ammerland, 16. März 2004. In der Stellungnahme der Baklin Finanz AG vom 15.03.2004 unter www.gsc-research.de erfolgen mehrfach unrichtige Darstellungen. Die Motive hierfür sind uns unbekannt. Zur Sache gilt es folgendes klar- bzw. richtig zu stellen:
Herr Peter M. Zimmermann transferierte der G & S Vermögensverwaltung GmbH, Zürich, (G & S) 200.000 Stück Realtos-Aktien. Der Geschäftsführer Herr Michael T. R. Gastauer hatte zugesagt, dass er Herrn Peter M. Zimmermann in der Schweiz günstigere Refinanzierungsmöglichkeiten unter Beleihung dieser Aktien verschaffen könne. Im Zeitraum September/Oktober 2003 wurde festgestellt, dass jemand erhebliche Stück Realtos-Aktien verkaufte und der Kurs der Realtos-Aktien nachgab. Nach Recherchen stellte sich heraus, dass die G & S, die ihr ausschließlich zu obigen Zwecken überlassenen abredewidrigen Aktien verkaufte.
In welchem Umfang und mit welcher Zielrichtung strafrechtliche Ermittlungen in der Schweiz erfolgen, ist unbekannt. Herr Wolfram W. Klingler und Baklin Finanz AG informierten bislang lediglich dahingehend, dass gegen Herrn Michael T. R. Gastauer aufgrund einer durch sie gestellten Strafanzeige ermittelt wird. Details wurden von Baklin Finanz AG nicht mitgeteilt; Nachfragen wurden nicht beantwortet.
Zutreffend ist, dass neben Herrn Michael T. R. Gastauer, der im Raum Zürich ansässig ist, auch Herr Peter M. Zimmermann Geschäftsführer der G & S Vermögensverwaltung GmbH, Zürich, war. Zuständig für das gesamte operative Geschäft war jedoch allein Herr Michael T. R. Gastauer. Ursprünglich hatte die G & S weitere in der Schweiz ansässige Geschäftsführer, die operativ tätig waren. Herr Peter M. Zimmermann hatte aufgrund seiner Mehrheitsbeteiligung lediglich pro forma die Mitgeschäftsführerstellung inne.
Inwieweit ein Verkauf der Anteile der G & S durch Herrn Peter M. Zimmermann Gegenstand eines Straf- bzw. Ermittlungsverfahrens ist, ist ebenfalls unbekannt. Nachfragen bei der Staatsanwaltschaft in Zürich konnten derartiges auch nicht bestätigen. In jüngeren Gesprächen zwischen Herrn Peter M. Zimmermann und Vertretern von der Baklin Finanz AG in Zürich hatte die Baklin Finanz AG sich auch nur dahingehend geäußert, dass sich Herr Michael T. R. Gastauer in Untersuchungshaft befinde. Darüber, dass die Baklin Finanz AG möglicherweise auch Strafanzeige gegen Herrn Peter M. Zimmermann gestellt hatte oder sie möglicherweise dies vorhatte, ließ sie nichts verlauten.
Herr Peter M. Zimmermann hatte im Ende Oktober 2003 ein übertragbares Kaufangebot über die Mehrheitsbeteiligung an der G & S gegenüber einem Investor abgegeben. Dieses Kaufangebot wurde durch Initiative der Baklin Finanz AG an die swisspulse Corporated Investment AG übertragen. Von dieser Übertragung wurde Herrn Peter M. Zimmermann erst in letzter Minute Kenntnis gegeben. Die Vereinbarungen zwischen dem Investor und swisspulse bzw. Baklin sind Herrn Peter M. Zimmermann bis heute nicht bekannt. Diese Verhandlungen führten in enger Zusammenarbeit ausschließlich die Herren Michael T. R. Gastauer und Wolfram W. Klingler. Herr Peter M. Zimmermann hatte Herrn Wolfram W. Klingler im Vorfeld schon mehrfach und deutlich mitgeteilt, das er Zweifel an der Ehrlichkeit von Herrn Michael T. R. Gastauer habe, da Herr Gastauer die Realtos-Aktien veruntreut habe und versuche dies alles zu verschleiern. Herr Wolfram W. Klingler vertraute offensichtlich Herrn Michael T. R. Gastauer. Bezeichnender Weise wurde die Frage von Herrn Peter M. Zimmermann, wann er wen getäuscht haben solle, bis heute nicht beantwortet.
Tatsache ist somit, dass die Kaufvertragsverhandlungen im November 2003 über die Geschäftsanteile der G & S von Herrn Peter M. Zimmermann an der G & S Vermögensverwaltung GmbH unmittelbar zwischen Herrn Wolfram W. Klingler von der Baklin Finanz AG und Herrn Michael T. R. Gastauer erfolgten. Herr Peter M. Zimmermann selbst war in diese Verhandlungen nicht involviert. Von Seiten der Baklin Finanz AG wurden die Verhandlungen unter erheblichen Zeitdruck betrieben. Man wollte sehr schnell den Erwerb betreiben, die Gründe sind hierfür unbekannt. Von Seiten Herrn Peter M. Zimmermann wurde ausdrücklich das Einverständnis erklärt, dass der Verhandlungsführende der Baklin Finanz AG, Herr Wolfram W. Klingler, in alle Unterlagen der G & S Einsicht bekommt und er insbesondere mit dem Wirtschaftsprüfer der G & S Kontakt aufnimmt. Herr Wolfram W. Klingler führte auch offensichtlich derartige Untersuchungen durch.
Der Kauf der G & S Geschäftsanteile in Höhe von 15 % im August 2003 wurde ebenfalls von Herrn Michael T. R. Gastauer und Herrn Wolfram W. Klingler vorbereitet. Herr Peter M. Zimmermann beschäftigte sich nur mit den Eckdaten (Kaufpreis und Höhe der Beteiligung). Zum damaligen Zeitpunkt hatte Herr Peter M. Zimmermann noch keine Hinweise Herrn Michael T. R. Gastauer zu misstrauen.
Wenn es zu einer Täuschung im Rahmen des Verkaufs an die swisspulse Corporated Investment AG trotz der umfangreichen Tätigkeit von Herrn Wolfram W. Klingler (Baklin Finanz AG) kam, dann nicht durch Herrn Peter M. Zimmermann.
Von Vertretern von Baklin Finanz AG bzw. Herrn Behring wurde im Rahmen eines Gesprächs die Rückabwicklung des Kaufs ohne nähere Begründung verlangt. Dies wurde selbstverständlich zurückgewiesen.
Trotz jüngster Aufforderungen seitens Herrn Peter M. Zimmermann gegenüber Vertretern der Baklin Finanz AG, die in den Raum gestellten Täuschungsvorwürfe insbesondere im Hinblick auf die Rolle von Herrn Wolfram W. Klingler, schriftlich zu spezifizieren, erfolgte keine Reaktion seitens der Baklin Finanz AG. Seitens der Anwälte von Baklin Finanz AG wurde dies sogar abgelehnt.
Im Rahmen der oben dargestellten Transaktion im November 2003 war Herr Peter M. Zimmermann auf Drängen von Herrn Wolfram W. Klingler bereit im ersten Schritt gegen Übertragung von Forderungen in Höhe von SFr. 8.621.367,30 an ihn, die Unregelmäßigkeiten in Zusammenhang mit seinen Realtos-Aktien zu heilen. In einem zweiten Schritt wurde Herrn Peter M. Zimmermann eine Option eingeräumt diese Realtos-Aktien zurückzuerwerben. Diese Option wurde auch seitens Herrn Peter M. Zimmermann ausgeübt. Die Geschäftsführung der G & S Vermögensverwaltung GmbH, mittlerweile in Person von Herrn Wolfram W. Klingler erfüllte die im ersten Schritt vereinbarte Forderungsübertragung in Höhe von SFr. 8.621.367,30 und den Rücktransfer der Realtos-Aktien nicht. Ferner wurden andere Zahlungen seitens der G & S Vermögensverwaltung GmbH im Zusammenhang mit dem Ausscheiden von Herrn Peter M. Zimmermann aus der Geschäftsführung der G & S nicht erfüllt. Herr Peter M. Zimmermann macht daher nach wie vor die Ansprüche auf Übertragung der Realtos-Aktien, Vollzug der Abtretung der Forderungen und seiner sonstigen Zahlungsansprüche geltend.
Die Behauptung der Baklin Finanz AG, dass seitens des Geschäftsführers Peter M. Zimmermann Unregelmäßigkeiten vorlägen ist unzutreffend und bewusst ehrabschneiderisch. Herr Peter M. Zimmermann behält sich diesbezüglich geeignete Schritte vor.
Tatsache ist vielmehr, dass Herr Peter M. Zimmermann die Geschäftsführung der G & S (Herrn Wolfram W. Klingler) – auch unter persönlicher Kontaktaufnahme zu Herrn Behring – zur Aufklärung bestimmter Sachverhalte drängte. Diese Aufklärung wurde ihm teilweise mit dem Bemerken verweigert, dass es sich um vertrauliche und sensible Informationen über Anleger handele, die man ihm nicht mitteilen könne. Letztendlich hat wohl das beharrliche Nachfragen und Drängen von Herrn Peter M. Zimmermann dazu geführt, dass die Handlungen von Herrn Michael T. R. Gastauer genauer untersucht wurden.
Inwieweit die swisspulse Corporated Investment AG von Herrn Behring ihren Geschäftsanteil bereits im Januar 2004 abgetreten hat ist unbekannt. Die swisspulse Corporated Investment AG nahm jedoch noch am 05. März 2004 an einer Gesellschafterversammlung der G & S Vermögensverwaltung GmbH in Zürich teil und stimmte ab. Die Wirksamkeit der Beschlüsse wird i.ü. wegen Ladungsmängeln von Seiten Herrn Michael T. R. Gastauer bzw. dessen Rechtsanwälten in Zweifel gezogen.
gpc stark
aktuell
14,34 th gehandelt 47k
hsmaria
aktuell
14,34 th gehandelt 47k
hsmaria
CEW auch raus zu 2,42 über L&S
möcht ich wieder zu 2,35 haben.
möcht ich wieder zu 2,35 haben.
srz sl in frankfurt abgeholt 6,5k zu 21,50
hsmaria
hsmaria
Watchlist Infineon.
Vielleicht kommen nach der Aktienplatzierung schon bald Empfehlungen? Außerdem ist jetzt der "Deckel" bei 12 Euro weg.
Vielleicht kommen nach der Aktienplatzierung schon bald Empfehlungen? Außerdem ist jetzt der "Deckel" bei 12 Euro weg.
GW zu emn ...
Kauf Infineon zu 10,81. Gründe siehe unten.
Ansonsten flat.
Ansonsten flat.
massiver eisberg im ask bei Abit zu 4,25...
hab mir eine posi geholt, wenn der verkäufer weg ist kommt die 5 relativ schnell wieder, im bid liegen 500k zu 4,00...
hab mir eine posi geholt, wenn der verkäufer weg ist kommt die 5 relativ schnell wieder, im bid liegen 500k zu 4,00...
Für die Neulinge unter uns... nochmal die Iceberg-Erläuterung:
vromb,
BID bei 4,00 ist die GFKL bei Abit.
Ist bei Platow aus dem Depot rausgeflogen.
BID bei 4,00 ist die GFKL bei Abit.
Ist bei Platow aus dem Depot rausgeflogen.
Von gestern:
Branchenkreisen zufolge hat die Credit Suisse First Boston bereits alle 27 Millionen Infineon-Aktien aus der jüngsten Kapitalerhöhung am Markt platziert. Wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf einen Händler berichtet, seien die Anteile zum Preis von 10,60 Euro begeben worden. Eine offizielle Stellungnahme gab es bisher noch nicht.
Branchenkreisen zufolge hat die Credit Suisse First Boston bereits alle 27 Millionen Infineon-Aktien aus der jüngsten Kapitalerhöhung am Markt platziert. Wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf einen Händler berichtet, seien die Anteile zum Preis von 10,60 Euro begeben worden. Eine offizielle Stellungnahme gab es bisher noch nicht.
..hab mir mal gerade die senator meldung durchgelesen.
da werden wohl, wenn es schlecht läuft, die lichter ausgeknipst.
da werden wohl, wenn es schlecht läuft, die lichter ausgeknipst.
Vorsicht bei Senator:
Eine hälftige bzw. vollständige Aufzehrung des Grundkapitals
der Senator Entertainment AG ist nicht auszuschließen. Der Vorstand wird vor
diesem Hintergrund unverzüglich Gespräche mit den finanzierenden Banken im
Hinblick auf Kompensationsmöglichkeiten führen.
Eine hälftige bzw. vollständige Aufzehrung des Grundkapitals
der Senator Entertainment AG ist nicht auszuschließen. Der Vorstand wird vor
diesem Hintergrund unverzüglich Gespräche mit den finanzierenden Banken im
Hinblick auf Kompensationsmöglichkeiten führen.
@yyy
was ist denn die GFKL?
was ist denn die GFKL?
GFKL Financial Leasing, Hauptaktionär bei Abit
Senator - wahrscheinlich steckt Zocky da dick drin.
So gut wie todsicher...
So gut wie todsicher...
LION
Bin dabei zu 2,6
Kann mir bitte bitte bitte jemand sagen, wann die TECDAX-Umstellung stattfindet...
Bin dabei zu 2,6
Kann mir bitte bitte bitte jemand sagen, wann die TECDAX-Umstellung stattfindet...
@ as
Wenn nicht, dann kauft er gerade
Wenn nicht, dann kauft er gerade
Die SENATOR-Geschichte bedeutet nicht zwangsläufig den Gang in die Insolvenz. EMPRISE z.B. hatten diese Situation vor ca. 2 Jahren auch schon und haben das auch gut überstanden.
SENATOR ist natürlich trotzdem kein Kauf zur Zeit.
SENATOR ist natürlich trotzdem kein Kauf zur Zeit.
danke yyy
gpc 14,40 th gehandelt 61k
hsmaria
srz 22,10 limit leider nicht gegriffen
hsmaria
srz 22,10 limit leider nicht gegriffen
Watchlist WCM, charttechnisch beachtenswert, Orderbuch o.K.
Mahlzeit @all
@#4971
Freitag
@#4971
Freitag
servus mega
was macht der launische HSV am wochenende...?
ich will so langsam die ersten 5 in der BuLi-tabelle angreifen...
was macht der launische HSV am wochenende...?
ich will so langsam die ersten 5 in der BuLi-tabelle angreifen...
bitte bitte bitte bitte bitte
(Kniefall)
Wann findet die TECDAX-Umstellung statt?
(Kniefall)
Wann findet die TECDAX-Umstellung statt?
Diesen Freitag, oder
@ppt
na am freitag
na am freitag
Hallo Vromb,
eigentlich sollten sie gewinnen. Aber auswärts ist irgendwie der Wurm drin. Eine Niederlage der Hamburger wäre also keine wirkliche Überraschung
eigentlich sollten sie gewinnen. Aber auswärts ist irgendwie der Wurm drin. Eine Niederlage der Hamburger wäre also keine wirkliche Überraschung
Münchener Rück: Verkauf der HVB-Bezugsrechte mit Verlust
Münchener Rück: Verkauf der HVB-Bezugsrechte mit Verlust
München (vwd) - Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG hat beim
bisherigen Verkauf von Bezugsrechten für die Kapitalerhöhung der
HypoVereinsbank AG (HVB), beide München, Verluste realisiert. Die Verluste
seien aber "nicht dramatisch", sagte Vorstandsmitlgied Jörg Schneider am
Mittwoch in einer Telefonkonferenz. Die Münchener Rück hatte bereits früher
angekündigt, dass sie die Kapitalerhöhung der HVB nicht mittragen und somit
ihren Anteil an der Bank auf gut 18% von derzeit 25,7% reduzieren wird.
vwd/17.3.2004/rne/bb
Münchener Rück: Verkauf der HVB-Bezugsrechte mit Verlust
München (vwd) - Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG hat beim
bisherigen Verkauf von Bezugsrechten für die Kapitalerhöhung der
HypoVereinsbank AG (HVB), beide München, Verluste realisiert. Die Verluste
seien aber "nicht dramatisch", sagte Vorstandsmitlgied Jörg Schneider am
Mittwoch in einer Telefonkonferenz. Die Münchener Rück hatte bereits früher
angekündigt, dass sie die Kapitalerhöhung der HVB nicht mittragen und somit
ihren Anteil an der Bank auf gut 18% von derzeit 25,7% reduzieren wird.
vwd/17.3.2004/rne/bb
Köln (vwd) - Der bald zu den wichtigsten deutschen Technologiewerten zählende Telekommunikationsanbieter QSC AG will mittelfristig auch über Zukäufe kräftig wachsen und strebt gleichzeitig eine hohe Profitabilität an.
Der Vorstandsvorsitzende Bernd Schlobohm nennt im Gespräch mit vwd erstmals die Ziele für 2007: Der Umsatz soll sich auf 500 Mio EUR mehr als
vervierfachen, und das jetzt erstmals positive operative Ergebnis soll dann eine Marge von etwa 30% abwerfen. Auf dem Weg dahin seien noch ein bis zwei
Akquisitionen geplant. QSC steigt am 22. März in den Technologie-Index TecDAX auf, der 30 Gesellschaften umfasst.
Das in Köln ansässige Unternehmen, das bereits seit 4 Jahren an der Börse ist, hat ein eigenes DSL-Netz und bietet vor allem Firmen, aber auch anspruchsvollen Privatkunden umfassende Breitbandkommunikation. Für das
künftige Wachstum setzt QSC besonders auf Lösungen für firmeninterne Netze (Virtual Private Networks), inklusive Internet-Telefonie. Der Markt für virtuelle private Netze lege in Deutschland mit Raten von 50% zu, betont
Schlobohm. Das Volumen dürfte Studien zufolge von heute 800 Mio auf 2,4 Mrd EUR im Jahr 2007 steigen. " Davon wollen wir 10% bis 12% - und damit einen
klaren 2. Platz hinter der Deutschen Telekom AG" , sagt der Vorsitzende.
Internet-Telefonie für Firmenkunden geplant
Schlobohm ist überzeugt, dass Voice over IP nach einem allgemeinen
Fehlstart vor einigen Jahren nun dank der Breitbandtechnik eine große
Zukunft hat. Seit Dezember bietet QSC bereits Internet-Telefonie für private
Kunden an. Die Technik funktioniere " ganz hervorragend" , und man habe schon
zahlreiche Teilnehmer gewonnen. In diesem Jahr wolle man Voice over IP auch
der Hauptzielgruppe der Firmenkunden anbieten. Schlobohm sieht ähnlich wie
in der Informationstechnologie auch in der Telefonie einen Trend zum
Outsourcing und glaubt, dass in Zukunft viele Unternehmen entsprechende
Dienstleistungen einkaufen.
" Konservativ gerechnet kann ich mir für den gesamten deutschen
Telekommunikationsmarkt in 5 Jahren bei Voice over IP einen Marktanteil von
30% vorstellen" , sagt der promovierte Ingenieur, der QSC 1997 mit gegründet
hat. Besonders hebt er hervor, dass die Gesellschaft nach großen
Investitionen in den Aufbau einer hochwertigen Infrastruktur wie geplant
jetzt beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) die
schwarzen Zahlen erreicht hat. Ab Sommer soll dann der Free Cash-flow
positiv sein, und im Verlauf des kommenden Jahres rechnet Schlobohm auch
unter dem Strich mit einem Nettogewinn.
Bei Übernahmen vor allem Kundenstamm im Auge
Bis 2007 habe sich QSC ein organisches Wachstum von 20% bis 30% zum Ziel
gesetzt. Der Free Cash-flow solle dann 20% von der angestrebten halben
Umsatzmilliarde ausmachen. Um sie zu erreichen, sollen weitere Übernahmen
ein zusätzliches externes Erlösvolumen von rund 250 Mio EUR beisteuern. Ihm
schwebten der Kauf zwei kleinerer oder eines mittelgroßen Unternehmens vor,
sagt Schlobohm: " Wir sind in erster Linie daran interessiert, bestehende
Kundenbeziehungen hereinzuholen."
Einige potenzielle Kandidaten seien schon ausgemacht und auch kontaktiert
worden. Unmittelbar stehe jedoch kein Abschluss bevor. Ende 2002 hatte QSC
die Düsseldorfer Ventelo gekauft und war damit in die Sprachtelefonie
eingestiegen. Zur Abrundung des Portfolios plant Schobohm jetzt
Sicherheitslösungen, um Unternehmen Schutz vor den zunehmenden Computerviren
oder unerwünschten E-Mails (Spam) zu bieten. QSC zählt bekannte Firmen wie
ThyssenKrupp, Kaufhof, HypoVereinsbank oder TÜV Rheinland zu ihren Kunden.
In den nächsten Monaten sei noch der ein oder andere interessante Abschluss
zu erwarten, stellt Schlobohm in Aussicht.
Auch davon erhofft er sich weiteren Auftrieb für den Aktienkurs. Auf eine
Dividende hingegen könnten die Aktionäre zumindest auf mittlere Sicht nicht
hoffen, da das verdiente Geld nicht thesauriert, sondern mit Augenmaß
investiert werde. " Wir sind ein Wachstumsunternehmen mit Fantasie" , sagt
Schlobohm. Das werde auch im Lager der professionellen Investoren gesehen.
Hier stoße QSC auf ein stark gestiegenes Interesse, seitdem sich die
Aufnahme in den TecDAX abgezeichnet habe. " Wir können uns vor Roadshows auch
an den internationalen Finanzplätzen kaum retten" , sagt Schlobohm. " Viele
weitere Banken wollen uns in die Coverage nehmen."
vwd/17.3.2004/stm/har/rio
hsmaria
Der Vorstandsvorsitzende Bernd Schlobohm nennt im Gespräch mit vwd erstmals die Ziele für 2007: Der Umsatz soll sich auf 500 Mio EUR mehr als
vervierfachen, und das jetzt erstmals positive operative Ergebnis soll dann eine Marge von etwa 30% abwerfen. Auf dem Weg dahin seien noch ein bis zwei
Akquisitionen geplant. QSC steigt am 22. März in den Technologie-Index TecDAX auf, der 30 Gesellschaften umfasst.
Das in Köln ansässige Unternehmen, das bereits seit 4 Jahren an der Börse ist, hat ein eigenes DSL-Netz und bietet vor allem Firmen, aber auch anspruchsvollen Privatkunden umfassende Breitbandkommunikation. Für das
künftige Wachstum setzt QSC besonders auf Lösungen für firmeninterne Netze (Virtual Private Networks), inklusive Internet-Telefonie. Der Markt für virtuelle private Netze lege in Deutschland mit Raten von 50% zu, betont
Schlobohm. Das Volumen dürfte Studien zufolge von heute 800 Mio auf 2,4 Mrd EUR im Jahr 2007 steigen. " Davon wollen wir 10% bis 12% - und damit einen
klaren 2. Platz hinter der Deutschen Telekom AG" , sagt der Vorsitzende.
Internet-Telefonie für Firmenkunden geplant
Schlobohm ist überzeugt, dass Voice over IP nach einem allgemeinen
Fehlstart vor einigen Jahren nun dank der Breitbandtechnik eine große
Zukunft hat. Seit Dezember bietet QSC bereits Internet-Telefonie für private
Kunden an. Die Technik funktioniere " ganz hervorragend" , und man habe schon
zahlreiche Teilnehmer gewonnen. In diesem Jahr wolle man Voice over IP auch
der Hauptzielgruppe der Firmenkunden anbieten. Schlobohm sieht ähnlich wie
in der Informationstechnologie auch in der Telefonie einen Trend zum
Outsourcing und glaubt, dass in Zukunft viele Unternehmen entsprechende
Dienstleistungen einkaufen.
" Konservativ gerechnet kann ich mir für den gesamten deutschen
Telekommunikationsmarkt in 5 Jahren bei Voice over IP einen Marktanteil von
30% vorstellen" , sagt der promovierte Ingenieur, der QSC 1997 mit gegründet
hat. Besonders hebt er hervor, dass die Gesellschaft nach großen
Investitionen in den Aufbau einer hochwertigen Infrastruktur wie geplant
jetzt beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) die
schwarzen Zahlen erreicht hat. Ab Sommer soll dann der Free Cash-flow
positiv sein, und im Verlauf des kommenden Jahres rechnet Schlobohm auch
unter dem Strich mit einem Nettogewinn.
Bei Übernahmen vor allem Kundenstamm im Auge
Bis 2007 habe sich QSC ein organisches Wachstum von 20% bis 30% zum Ziel
gesetzt. Der Free Cash-flow solle dann 20% von der angestrebten halben
Umsatzmilliarde ausmachen. Um sie zu erreichen, sollen weitere Übernahmen
ein zusätzliches externes Erlösvolumen von rund 250 Mio EUR beisteuern. Ihm
schwebten der Kauf zwei kleinerer oder eines mittelgroßen Unternehmens vor,
sagt Schlobohm: " Wir sind in erster Linie daran interessiert, bestehende
Kundenbeziehungen hereinzuholen."
Einige potenzielle Kandidaten seien schon ausgemacht und auch kontaktiert
worden. Unmittelbar stehe jedoch kein Abschluss bevor. Ende 2002 hatte QSC
die Düsseldorfer Ventelo gekauft und war damit in die Sprachtelefonie
eingestiegen. Zur Abrundung des Portfolios plant Schobohm jetzt
Sicherheitslösungen, um Unternehmen Schutz vor den zunehmenden Computerviren
oder unerwünschten E-Mails (Spam) zu bieten. QSC zählt bekannte Firmen wie
ThyssenKrupp, Kaufhof, HypoVereinsbank oder TÜV Rheinland zu ihren Kunden.
In den nächsten Monaten sei noch der ein oder andere interessante Abschluss
zu erwarten, stellt Schlobohm in Aussicht.
Auch davon erhofft er sich weiteren Auftrieb für den Aktienkurs. Auf eine
Dividende hingegen könnten die Aktionäre zumindest auf mittlere Sicht nicht
hoffen, da das verdiente Geld nicht thesauriert, sondern mit Augenmaß
investiert werde. " Wir sind ein Wachstumsunternehmen mit Fantasie" , sagt
Schlobohm. Das werde auch im Lager der professionellen Investoren gesehen.
Hier stoße QSC auf ein stark gestiegenes Interesse, seitdem sich die
Aufnahme in den TecDAX abgezeichnet habe. " Wir können uns vor Roadshows auch
an den internationalen Finanzplätzen kaum retten" , sagt Schlobohm. " Viele
weitere Banken wollen uns in die Coverage nehmen."
vwd/17.3.2004/stm/har/rio
hsmaria
ADE: Hugin-News: Vizrt
Canal 13 ist Vizrt`s erster TV News Kunde in Chile und Südamerika.
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
-----
Bergen, Norwegen, 17. März 2004 - Vizrt Ltd. (Frankfurt Prime
Standard: VIZ), der weltweit führende Anbieter von
Echtzeit-3D-Grafiksystemen für das Fernsehen, hat heute
veröffentlicht, dass es erstmals einen Vertrag mit einem
Nachrichtenkanal aus Chile abgeschlossen hat. Canal 13 hat ein
Echtzeit-Grafiksystem für mehr als 200.000 US-Dollar geordert.
Canal 13 ist die größte private TV-Station in Chile. Der Sender
beabsichtigt, die Qualität seiner Live-Nachrichtengrafiken zu
verbessern und hat sich daher für eine neue Lösung von Vizrt
entschieden. Zum bestellten Grafik-Paket gehört auch viz|trio, der
äußerst erfolgreiche Schriftengenerator, der im vergangenen Jahr im
Markt eingeführt wurde. Das leicht zu bedienenden Vizrt-System mit
seinen Möglichkeiten der 3D-Darstellung, soll die Markenidentität von
Canal 13 stärken und dadurch mehr Zuschauer für die
Nachrichtensendungen der TV-Station gewinnen.
Vizrt hat auch für Südamerika die Wichtigkeit der Nähe zum Kunden
erkannt und kurz nach dem Erhalt des Auftrags aus Chile einen
neuen Repräsentanten für die Region ernannt.
Miguel Huerta kommentierte für Canal 13:
"Wir brauchten eine qualitativ hochwertige und leicht zu bedienende
Grafik-Plattform für unser Nachrichtenprogramm. Unsere
Marktrecherche und die durchgeführten Tests führten uns zu nur
einer idealen Lösung - Vizrt. Unsere Technik ist mit der Wahl, die
wir
getroffen haben, ausgesprochen zufrieden."
Bjarne Berg, President und CEO von Vizrt kommentierte:
"Die Wirtschaft in Lateinamerika nimmt langsam an Fahrt auf und wir
möchten, dass Vizrt eine sichtbarere Position in der Region
einnimmt. Dadurch wollen wir von der stärkeren wirtschaftlichen
Situation profitieren, die von vielen Analysten für die kommenden
Jahre prognostiziert wird. Chile ist es gelungen, die öknomische
Krise zu bewältigen und wir freuen uns, dass wir nun unsere
Grafik-Technologie an einen wichtigen TV-Sender in Südamerika
liefern können. Vor einiger Zeit haben wir entscheiden, einen neuen
Verantwortlichen für die Region zu ernennen, denn wir gingen davon
aus, dass Südamerika künftig eine wichtige Rolle für unser
Unternehmen spielen wird. Dieser Auftrag ist das erste Anzeichen
dafür, dass unsere Strategie aufzugehen beginnt. "
Zur Ansicht der Pressemitteilung als PDF-Version bitte hier klicken:
http://hugin.info/133121/R/938329/130227.pdf
Über Vizrt:
Vizrt ist ein börsennotiertes Unternehmen, das im Prime Standard
unter dem Symbol VIZ (ISIN: IL0010838154) gehandelt wird. Vizrt
entwickelt, vermarktet und unterstützt eine Vielzahl von
skalierbaren,
grafisch basierten Softwaresystemen für die Echtzeitproduktion,
Management und Ausstrahlung von umfassenden Inhalten für
Fernsehen, Großanzeigetafeln, Spielfilmen und das Internet. Das
Unternehmen hat sich auf die Visualisierung aller Plattformen
spezialisiert. Vizrt bietet unter anderem Live- und
Direkt-3D-Systeme,
virtuelle Studios und Datenbanken zur Visualisierung von weltweiten
Landkarten an. Die Produkte und Lösungen des Unternehmens
erhöhen die Produktivität und verbessern die Arbeitsabläufe durch
einen einheitlichen Live-Auftritt. Das Unternehmen ist renommiert für
seine benutzerfreundliche Software und zeitsparende Grafikvorlagen,
die mit Vizrts eigener Anlagenverwaltung und
Automatisierungssystem verbunden sind. Die Systeme von Vizrt
werden für die Nachrichten-, Sport-, Börsen- und
Wetterberichterstattung und überall dort eingesetzt, wo die
Schnelligkeit der grafischen Wiedergabe von höchster Bedeutung ist.
Weitere Informationen über vizrt finden Sie im Internet unter
www.vizrt.com.
Ansprechpartner für Presse und Investoren:
Bjarne Berg
President CEO
+47 9055 7711
bberg@vizrt.com
Ofra Brown
CFO
+972 54 955225
ofra@vizrt.com
SCHWARZ Financial Communication
Frank Schwarz
+49 611 2058 095
Schwarz@schwarzfinancial.com
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 926501; ISIN: IL0010838154 ;
;
http://www.vizrt.com
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
Canal 13 ist Vizrt`s erster TV News Kunde in Chile und Südamerika.
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bergen, Norwegen, 17. März 2004 - Vizrt Ltd. (Frankfurt Prime
Standard: VIZ), der weltweit führende Anbieter von
Echtzeit-3D-Grafiksystemen für das Fernsehen, hat heute
veröffentlicht, dass es erstmals einen Vertrag mit einem
Nachrichtenkanal aus Chile abgeschlossen hat. Canal 13 hat ein
Echtzeit-Grafiksystem für mehr als 200.000 US-Dollar geordert.
Canal 13 ist die größte private TV-Station in Chile. Der Sender
beabsichtigt, die Qualität seiner Live-Nachrichtengrafiken zu
verbessern und hat sich daher für eine neue Lösung von Vizrt
entschieden. Zum bestellten Grafik-Paket gehört auch viz|trio, der
äußerst erfolgreiche Schriftengenerator, der im vergangenen Jahr im
Markt eingeführt wurde. Das leicht zu bedienenden Vizrt-System mit
seinen Möglichkeiten der 3D-Darstellung, soll die Markenidentität von
Canal 13 stärken und dadurch mehr Zuschauer für die
Nachrichtensendungen der TV-Station gewinnen.
Vizrt hat auch für Südamerika die Wichtigkeit der Nähe zum Kunden
erkannt und kurz nach dem Erhalt des Auftrags aus Chile einen
neuen Repräsentanten für die Region ernannt.
Miguel Huerta kommentierte für Canal 13:
"Wir brauchten eine qualitativ hochwertige und leicht zu bedienende
Grafik-Plattform für unser Nachrichtenprogramm. Unsere
Marktrecherche und die durchgeführten Tests führten uns zu nur
einer idealen Lösung - Vizrt. Unsere Technik ist mit der Wahl, die
wir
getroffen haben, ausgesprochen zufrieden."
Bjarne Berg, President und CEO von Vizrt kommentierte:
"Die Wirtschaft in Lateinamerika nimmt langsam an Fahrt auf und wir
möchten, dass Vizrt eine sichtbarere Position in der Region
einnimmt. Dadurch wollen wir von der stärkeren wirtschaftlichen
Situation profitieren, die von vielen Analysten für die kommenden
Jahre prognostiziert wird. Chile ist es gelungen, die öknomische
Krise zu bewältigen und wir freuen uns, dass wir nun unsere
Grafik-Technologie an einen wichtigen TV-Sender in Südamerika
liefern können. Vor einiger Zeit haben wir entscheiden, einen neuen
Verantwortlichen für die Region zu ernennen, denn wir gingen davon
aus, dass Südamerika künftig eine wichtige Rolle für unser
Unternehmen spielen wird. Dieser Auftrag ist das erste Anzeichen
dafür, dass unsere Strategie aufzugehen beginnt. "
Zur Ansicht der Pressemitteilung als PDF-Version bitte hier klicken:
http://hugin.info/133121/R/938329/130227.pdf
Über Vizrt:
Vizrt ist ein börsennotiertes Unternehmen, das im Prime Standard
unter dem Symbol VIZ (ISIN: IL0010838154) gehandelt wird. Vizrt
entwickelt, vermarktet und unterstützt eine Vielzahl von
skalierbaren,
grafisch basierten Softwaresystemen für die Echtzeitproduktion,
Management und Ausstrahlung von umfassenden Inhalten für
Fernsehen, Großanzeigetafeln, Spielfilmen und das Internet. Das
Unternehmen hat sich auf die Visualisierung aller Plattformen
spezialisiert. Vizrt bietet unter anderem Live- und
Direkt-3D-Systeme,
virtuelle Studios und Datenbanken zur Visualisierung von weltweiten
Landkarten an. Die Produkte und Lösungen des Unternehmens
erhöhen die Produktivität und verbessern die Arbeitsabläufe durch
einen einheitlichen Live-Auftritt. Das Unternehmen ist renommiert für
seine benutzerfreundliche Software und zeitsparende Grafikvorlagen,
die mit Vizrts eigener Anlagenverwaltung und
Automatisierungssystem verbunden sind. Die Systeme von Vizrt
werden für die Nachrichten-, Sport-, Börsen- und
Wetterberichterstattung und überall dort eingesetzt, wo die
Schnelligkeit der grafischen Wiedergabe von höchster Bedeutung ist.
Weitere Informationen über vizrt finden Sie im Internet unter
www.vizrt.com.
Ansprechpartner für Presse und Investoren:
Bjarne Berg
President CEO
+47 9055 7711
bberg@vizrt.com
Ofra Brown
CFO
+972 54 955225
ofra@vizrt.com
SCHWARZ Financial Communication
Frank Schwarz
+49 611 2058 095
Schwarz@schwarzfinancial.com
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 926501; ISIN: IL0010838154 ;
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Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
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xmp schwächelt...
@Berta und top
DANKE für die Info.
DANKE für die Info.
!
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Da muss ich hin
Sparkassen Broker bietet ab sofort das offene Orderbuch der Börse Berlin-Bremen an
[17.03.2004 - 11:00 Uhr]
Sparkassen Broker bietet ab sofort das offene Orderbuch der Börse Berlin-Bremen an
[17.03.2004 - 11:00 Uhr]
Börse Berlin-Bremen
Sparkassen-Broker der Renner des Jahres 2004
#4988
IPO/Erleichterung über Abbruch des X-FAB-Börsengangs
IPO/Erleichterung über Abbruch des X-FAB-Börsengangs
Der Abbruch des Börsengangs der X-FAB Semiconductor Foundries AG, Erfurt,
wird von Analysten und Händlern mit Erleichterung aufgenommen. "Es ist gut,
dass das IPO abgesagt wurde, ein Börsengang auf Biegen und Brechen hätte den
Neuemissionsmarkt noch viel mehr belastet", sagte eine Händlerin im Gespräch
mit vwd. Die Absage sei die einzig richtige Lösung gewesen.
X-FAB war bereits zu Beginn des Emissionsprozederes in die Kritik
geraten. So musste der Beginn der Zeichnungsfrist verschoben werden, da der
Emissionsprospekt zu spät vorgelegt wurde. Die Commerzbank war kurzfristig
aus dem Konsortium ausgestiegen. Im vorbörslichen Handel war die Nachfrage
nur gering und tendierte zum Ende der Zeichnungsfrist gegen Null.
Auch Analysten bewerteten die Absage des Börsengangs des
Halbleiterherstellers positiv. "Wäre die Neuemission durchgezogen worden,
hätte wäre dies ein völlig falsches Signal für den IPO-Markt gewesen", sagte
beispielsweise Oliver Drebing, Analyst bei SES Research. Die Organisatoren
und Konsortialbanken hätten X-FAB mit falschen Maßstäben bewertet und dabei
auf Unternehmen im asiatischen Markt geschielt.
"Man wollte offenbar vom IPO des chinesischen Konkurrenten SMIC
profitieren und hat zudem ein besseres Börsenumfeld erwartet." Mit einer
Preisspanne von 10,00 bis 14,00 EUR sei X-FAB viel zu teuer gewesen. Der
Preis hätte "deutlich niedriger" ausfallen müssen. Der Rückzug von X-FAB
wird sich nach Ansicht Drebings nicht "sonderlich belastend" auf die
Stimmung am Neuemissionsmarkt auswirken. X-FAB sei ein sehr spezieller Fall
gewesen, nicht zu vergleichen mit dem nächsten Kandidaten Siltronic, der
sich derzeit in der Bookbuilding-Phase befindet.
Allerdings ist nach Einschätzung Drebings auch bei Siltronic der Preis
etwas zu hoch. Eine Bookbuilding-Spanne am unteren Ende des Angebots von
14,50 bis 19,00 EUR wäre besser gewesen, so der Analyst. Etwas skeptischer
bewerten Aktienhändler den IPO-Markt. Es sei taktisch unklug, den IPO-Markt
mit Technologiewerten zu testen, so ein Teilnehmer. Der Markt sei "für eine
Wachstumsstory noch nicht bereit". +++ Vera Schrader
vwd/17.3.2004/ves/bb
IPO/Erleichterung über Abbruch des X-FAB-Börsengangs
Der Abbruch des Börsengangs der X-FAB Semiconductor Foundries AG, Erfurt,
wird von Analysten und Händlern mit Erleichterung aufgenommen. "Es ist gut,
dass das IPO abgesagt wurde, ein Börsengang auf Biegen und Brechen hätte den
Neuemissionsmarkt noch viel mehr belastet", sagte eine Händlerin im Gespräch
mit vwd. Die Absage sei die einzig richtige Lösung gewesen.
X-FAB war bereits zu Beginn des Emissionsprozederes in die Kritik
geraten. So musste der Beginn der Zeichnungsfrist verschoben werden, da der
Emissionsprospekt zu spät vorgelegt wurde. Die Commerzbank war kurzfristig
aus dem Konsortium ausgestiegen. Im vorbörslichen Handel war die Nachfrage
nur gering und tendierte zum Ende der Zeichnungsfrist gegen Null.
Auch Analysten bewerteten die Absage des Börsengangs des
Halbleiterherstellers positiv. "Wäre die Neuemission durchgezogen worden,
hätte wäre dies ein völlig falsches Signal für den IPO-Markt gewesen", sagte
beispielsweise Oliver Drebing, Analyst bei SES Research. Die Organisatoren
und Konsortialbanken hätten X-FAB mit falschen Maßstäben bewertet und dabei
auf Unternehmen im asiatischen Markt geschielt.
"Man wollte offenbar vom IPO des chinesischen Konkurrenten SMIC
profitieren und hat zudem ein besseres Börsenumfeld erwartet." Mit einer
Preisspanne von 10,00 bis 14,00 EUR sei X-FAB viel zu teuer gewesen. Der
Preis hätte "deutlich niedriger" ausfallen müssen. Der Rückzug von X-FAB
wird sich nach Ansicht Drebings nicht "sonderlich belastend" auf die
Stimmung am Neuemissionsmarkt auswirken. X-FAB sei ein sehr spezieller Fall
gewesen, nicht zu vergleichen mit dem nächsten Kandidaten Siltronic, der
sich derzeit in der Bookbuilding-Phase befindet.
Allerdings ist nach Einschätzung Drebings auch bei Siltronic der Preis
etwas zu hoch. Eine Bookbuilding-Spanne am unteren Ende des Angebots von
14,50 bis 19,00 EUR wäre besser gewesen, so der Analyst. Etwas skeptischer
bewerten Aktienhändler den IPO-Markt. Es sei taktisch unklug, den IPO-Markt
mit Technologiewerten zu testen, so ein Teilnehmer. Der Markt sei "für eine
Wachstumsstory noch nicht bereit". +++ Vera Schrader
vwd/17.3.2004/ves/bb
Zu der Bin-Laden-Story fällt mir spontan dies ein
MARKT/Lediglich technische Erholung bei comdirect
MARKT/Lediglich technische Erholung bei comdirect
Lediglich mit einer technischen Erholung begründen Händler die Gewinne
bei comdirect. Nach der recht rasanten Talfahrt von 9,50 EUR ausgehend, wo
der Titel "auf jeden Fall zu teuer" gewesen sei, sei diese Gegenreaktion von
der Unterstützung bei 7,50 EUR aus nicht verwunderlich. +++ Michael Fuchs
vwd/17.3.2004/fm/gos
MARKT/Lediglich technische Erholung bei comdirect
Lediglich mit einer technischen Erholung begründen Händler die Gewinne
bei comdirect. Nach der recht rasanten Talfahrt von 9,50 EUR ausgehend, wo
der Titel "auf jeden Fall zu teuer" gewesen sei, sei diese Gegenreaktion von
der Unterstützung bei 7,50 EUR aus nicht verwunderlich. +++ Michael Fuchs
vwd/17.3.2004/fm/gos
Nachrichten: elexis-Tochter HEKUMA gelingt Durchbruch bei neuem Verfahren für die Verpackungsindustrie
Die HEKUMA GmbH, eine Tochtergesellschaft der elexis AG, hat gemeinsam mit der österreichischen Mould & Matic Solutions einen wichtigen Durchbruch in der In-Mould-Label-Technologie (IML) erzielt. Es gelang erstmals, die IML-Technologie auch bei Tiefziehverfahren einzusetzen. Das neue Tiefzieh-IML-Verfahren eignet sich nach Unternehmensangaben insbesondere zur Herstellung von optisch höchst anspruchsvollen Kunststoffverpackungen in hohen Stückzahlen zu niedrigen Kosten. Diese werden vor allem bei der Verpackung hochwertiger Lebensmittel benötigt. Im Vergleich mit herkömmlichen Spritzgießverfahren lassen sich mit dieser Innovation für die Verpackungsindustrie 20-30% des verwendeten Rohmaterials und damit entsprechende Kosten einsparen.
HEKUMA bzw. elexis erwarten sich von dem neuen Verfahren hohe Marktchancen und ein attraktives Ergebnispotenzial. Das Tiefzieh-IML-Verfahren eignet sich vor allem zur Herstellung von Verpackungen für den Massenmarkt. Entsprechend hoch wird die Nachfrage nach den benötigten Produktionsanlagen eingeschätzt.
Gegenüber dem Vorjahr konnte die HEKUMA GmbH im Geschäftsjahr 2003 den Auftragseingang auf mehr als 30 Mio. Euro verdoppeln. Damit erzielte die elexis-Tochter den höchsten Wert in der bisherigen Unternehmensgeschichte. Die positive Entwicklung beim Auftragseingang beruhte unter anderem auf Aufträgen, die auf der herkömmlichen IML-Technologie basierten.
Auch die elexis-Gruppe insgesamt erreichte beim Auftragseingang mit gut 116 Mio. Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr einen deutlichen Zuwachs gegenüber dem Vorjahreswert. Das Plus belief sich hier auf mehr als 20%. Auch im Januar und Februar des neuen Geschäftsjahres bewegte sich der Auftragseingang auf einem hohen Niveau.
Nach vorläufigen Berechnungen gelang es der elexis AG erstmals seit vier verlustreichen Jahren im Gesamtjahr 2003 wieder einen Gewinn nach Zinsen und Steuern zu erwirtschaften. Das kommunizierte Planziel für 2003, die Gewinnschwelle auf EBIT-Basis zu erreichen, wurde deutlich überschritten. Die endgültigen Ergebnisse des Geschäftsjahres 2003 gibt elexis am 30. März 2004 bekannt.
Die HEKUMA GmbH, eine Tochtergesellschaft der elexis AG, hat gemeinsam mit der österreichischen Mould & Matic Solutions einen wichtigen Durchbruch in der In-Mould-Label-Technologie (IML) erzielt. Es gelang erstmals, die IML-Technologie auch bei Tiefziehverfahren einzusetzen. Das neue Tiefzieh-IML-Verfahren eignet sich nach Unternehmensangaben insbesondere zur Herstellung von optisch höchst anspruchsvollen Kunststoffverpackungen in hohen Stückzahlen zu niedrigen Kosten. Diese werden vor allem bei der Verpackung hochwertiger Lebensmittel benötigt. Im Vergleich mit herkömmlichen Spritzgießverfahren lassen sich mit dieser Innovation für die Verpackungsindustrie 20-30% des verwendeten Rohmaterials und damit entsprechende Kosten einsparen.
HEKUMA bzw. elexis erwarten sich von dem neuen Verfahren hohe Marktchancen und ein attraktives Ergebnispotenzial. Das Tiefzieh-IML-Verfahren eignet sich vor allem zur Herstellung von Verpackungen für den Massenmarkt. Entsprechend hoch wird die Nachfrage nach den benötigten Produktionsanlagen eingeschätzt.
Gegenüber dem Vorjahr konnte die HEKUMA GmbH im Geschäftsjahr 2003 den Auftragseingang auf mehr als 30 Mio. Euro verdoppeln. Damit erzielte die elexis-Tochter den höchsten Wert in der bisherigen Unternehmensgeschichte. Die positive Entwicklung beim Auftragseingang beruhte unter anderem auf Aufträgen, die auf der herkömmlichen IML-Technologie basierten.
Auch die elexis-Gruppe insgesamt erreichte beim Auftragseingang mit gut 116 Mio. Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr einen deutlichen Zuwachs gegenüber dem Vorjahreswert. Das Plus belief sich hier auf mehr als 20%. Auch im Januar und Februar des neuen Geschäftsjahres bewegte sich der Auftragseingang auf einem hohen Niveau.
Nach vorläufigen Berechnungen gelang es der elexis AG erstmals seit vier verlustreichen Jahren im Gesamtjahr 2003 wieder einen Gewinn nach Zinsen und Steuern zu erwirtschaften. Das kommunizierte Planziel für 2003, die Gewinnschwelle auf EBIT-Basis zu erreichen, wurde deutlich überschritten. Die endgültigen Ergebnisse des Geschäftsjahres 2003 gibt elexis am 30. März 2004 bekannt.
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ADE: ROUNDUP 2: BMW peilt 2004 neues Rekordergebnis an - Guter Märzabsatz
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Münchener Autokonzern BMW will nach einem
leichten Ergebnisrückgang 2003 in diesem Jahr das beste Ergebnis der
Unternehmensgeschichte einfahren. "BMW hat sich inzwischen in eine neue
Größenordnung entwickelt. Das ist die Basis für profitables Wachstum in der
Zukunft", sagte Vorstandschef Helmut Panke am Mittwoch bei der
Bilanzpressekonferenz des Unternehmens in München. Bislang hatte BMW lediglich
von einem Ergebnisplus gesprochen.
Der Kurs der BMW-Aktie stieg am Vormittag um 1,70 Prozent auf 34,02 Euro.
Der DAX legte gleichzeitig um 0,54 Prozent auf 3.843 Punkte zu.
Der Konzern werde die Früchte seiner Modelloffensive ernten, sagte Panke. Er
bekräftigte, dass bei allen drei Konzern-Marken (BMW, Mini, Rolls-Royce) neue
Absatzrekorde geplant seien. Der Gewinn vor Steuern solle über dem Bestwert von
3,3 Milliarden Euro aus dem Jahr 2002 liegen. Im vergangenen Jahr war der
BMW-Gewinn leicht um 2,8 Prozent auf 3,205 Milliarden Euro gesunken.
GUTER START INS NEUE GESCHÄFTSJAHR
"2004 ist das Jahr der neuen Modelle. Die BMW Group ist damit in allen
relevanten Marktsegmenten vertreten", sagte Panke. Zum Jahresbeginn seien der
Geländewagen X3 und das 6er Coupe an den Start gegangen, im Herbst soll dann die
1er Reihe folgen und die Lücke zwischen der 3er-Reihe und dem Mini in der
volumenstarken Golf-Klasse schließen. Außerdem werde beim neuen 5er in Kürze der
Touring sowie beim Mini die Cabrio-Variante
eingeführt.
In das neue Jahr sei BMW nach einem schwachen Januar insgesamt viel
versprechend gestartet. Bereits der Februar-Absatz habe das Vorjahr überflügelt.
"Und, soviel kann man jetzt schon sagen, der März wird der beste März in der
Geschichte von BMW", sagte Panke.
KEINE ANGST VORM STARKEN EURO
Den aktuellen Höhenflug des Euro und dessen negative Auswirkungen auf die
Exporte deutscher Unternehmen sieht BMW auf dem Weg zu neuen Rekorden gelassen.
"Wir sind im Geschäftsjahr 2004 zu einem guten Teil gegen Währungseinflüsse
gesichert", sagte Finanzvorstand Stefan Krause. "Für das Jahr 2005 haben wir -
wie bereits vor einem Jahr erwähnt - ebenfalls strategische Währungssicherungen
vorgenommen."
Zur Währungsabsicherung plane BMW derzeit zwar keine Erweiterung der
Produktion in den USA, wolle dies aber bei zunehmender Wachstumsdynamik des
US-Automarktes überprüfen und nicht generell ausschließen, sagte Krause.
"Sollten wir zu dem Schluss kommen, dass der US-Automobilmarkt weiter deutliches
Wachstumspotenzial für uns bietet, dann werden wir die Erweiterung der
Produktionskapazität in den USA prüfen." Mit Blick auf das im Bau befindliche
Werk Leipzig stelle Krause klar, dass BMW im Moment keine weiteren Kapazitäten
benötige. In den USA betreiben die Münchener bisher ein Werk in Spartenburg, das
maximal eine Jahresproduktion von 400.000 Fahrzeugen bauen kann.
CHINA WIRD IMMER WICHTIGER
Immer wichtiger wird für BMW unterdessen der chinesische Markt. Dank des
anhaltenden Autobooms habe China seit dem vergangenen Jahr zu den zehn
wichtigsten Absatzmärkten des Konzerns aufgeschlossen und liege jetzt an achter
Stelle. "Wenn das Wachstum, was wir erwarten, so anhält, wird China schon bald
zu unseren sieben wichtigsten Märkten zählen", sagte Panke. Der BMW-Absatz in
China erreichte 2003 rund 27.000 Fahrzeuge. In einem eigenen, gemeinsam mit dem
lokalen Partner Brilliance gebauten Werk werde BMW schon bald rund 30.000
Fahrzeuge jährlich bauen, sagte Produktionschef Norbert Reithofer.
Wichtigster Markt für BMW waren 2003 erstmals die USA mit einem Absatz von
277.000 Autos vor dem Heimatmarkt Deutschland mit 256.000 Fahrzeugen. Nummer
drei war Großbritannien. "Trotz der Wachablösung an der Spitze bleibt
Deutschland für uns aber Top-Priorität", sagte Panke./af/rw
NNNN
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Münchener Autokonzern BMW will nach einem
leichten Ergebnisrückgang 2003 in diesem Jahr das beste Ergebnis der
Unternehmensgeschichte einfahren. "BMW hat sich inzwischen in eine neue
Größenordnung entwickelt. Das ist die Basis für profitables Wachstum in der
Zukunft", sagte Vorstandschef Helmut Panke am Mittwoch bei der
Bilanzpressekonferenz des Unternehmens in München. Bislang hatte BMW lediglich
von einem Ergebnisplus gesprochen.
Der Kurs der BMW-Aktie stieg am Vormittag um 1,70 Prozent auf 34,02 Euro.
Der DAX legte gleichzeitig um 0,54 Prozent auf 3.843 Punkte zu.
Der Konzern werde die Früchte seiner Modelloffensive ernten, sagte Panke. Er
bekräftigte, dass bei allen drei Konzern-Marken (BMW, Mini, Rolls-Royce) neue
Absatzrekorde geplant seien. Der Gewinn vor Steuern solle über dem Bestwert von
3,3 Milliarden Euro aus dem Jahr 2002 liegen. Im vergangenen Jahr war der
BMW-Gewinn leicht um 2,8 Prozent auf 3,205 Milliarden Euro gesunken.
GUTER START INS NEUE GESCHÄFTSJAHR
"2004 ist das Jahr der neuen Modelle. Die BMW Group ist damit in allen
relevanten Marktsegmenten vertreten", sagte Panke. Zum Jahresbeginn seien der
Geländewagen X3 und das 6er Coupe an den Start gegangen, im Herbst soll dann die
1er Reihe folgen und die Lücke zwischen der 3er-Reihe und dem Mini in der
volumenstarken Golf-Klasse schließen. Außerdem werde beim neuen 5er in Kürze der
Touring sowie beim Mini die Cabrio-Variante
eingeführt.
In das neue Jahr sei BMW nach einem schwachen Januar insgesamt viel
versprechend gestartet. Bereits der Februar-Absatz habe das Vorjahr überflügelt.
"Und, soviel kann man jetzt schon sagen, der März wird der beste März in der
Geschichte von BMW", sagte Panke.
KEINE ANGST VORM STARKEN EURO
Den aktuellen Höhenflug des Euro und dessen negative Auswirkungen auf die
Exporte deutscher Unternehmen sieht BMW auf dem Weg zu neuen Rekorden gelassen.
"Wir sind im Geschäftsjahr 2004 zu einem guten Teil gegen Währungseinflüsse
gesichert", sagte Finanzvorstand Stefan Krause. "Für das Jahr 2005 haben wir -
wie bereits vor einem Jahr erwähnt - ebenfalls strategische Währungssicherungen
vorgenommen."
Zur Währungsabsicherung plane BMW derzeit zwar keine Erweiterung der
Produktion in den USA, wolle dies aber bei zunehmender Wachstumsdynamik des
US-Automarktes überprüfen und nicht generell ausschließen, sagte Krause.
"Sollten wir zu dem Schluss kommen, dass der US-Automobilmarkt weiter deutliches
Wachstumspotenzial für uns bietet, dann werden wir die Erweiterung der
Produktionskapazität in den USA prüfen." Mit Blick auf das im Bau befindliche
Werk Leipzig stelle Krause klar, dass BMW im Moment keine weiteren Kapazitäten
benötige. In den USA betreiben die Münchener bisher ein Werk in Spartenburg, das
maximal eine Jahresproduktion von 400.000 Fahrzeugen bauen kann.
CHINA WIRD IMMER WICHTIGER
Immer wichtiger wird für BMW unterdessen der chinesische Markt. Dank des
anhaltenden Autobooms habe China seit dem vergangenen Jahr zu den zehn
wichtigsten Absatzmärkten des Konzerns aufgeschlossen und liege jetzt an achter
Stelle. "Wenn das Wachstum, was wir erwarten, so anhält, wird China schon bald
zu unseren sieben wichtigsten Märkten zählen", sagte Panke. Der BMW-Absatz in
China erreichte 2003 rund 27.000 Fahrzeuge. In einem eigenen, gemeinsam mit dem
lokalen Partner Brilliance gebauten Werk werde BMW schon bald rund 30.000
Fahrzeuge jährlich bauen, sagte Produktionschef Norbert Reithofer.
Wichtigster Markt für BMW waren 2003 erstmals die USA mit einem Absatz von
277.000 Autos vor dem Heimatmarkt Deutschland mit 256.000 Fahrzeugen. Nummer
drei war Großbritannien. "Trotz der Wachablösung an der Spitze bleibt
Deutschland für uns aber Top-Priorität", sagte Panke./af/rw
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