▲▲▲TRADING-THREAD ■■■ Juni 2004 ▲▲▲ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 7)
eröffnet am 31.05.04 18:14:33 von
neuester Beitrag 30.06.04 12:12:07 von
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an den gierigen Postgeiern sieht man mal wieder, dass die Leute aus den letzten Jahren nicht das Geringste gelernt haben und immer noch meinen, Ihre hochglanzpolierten Ex -Staatsbetriebe, hoffnungslos überteuert loszuwerden.
Schimmelmann wurde damals angeworben um die Postbank zu sanieren und an die Börse zu bringen...
Ich bin mal gespnannt wer diese Aufgabe bei der deutschen Bahn übernehmen darf
Ich bin mal gespnannt wer diese Aufgabe bei der deutschen Bahn übernehmen darf
ADE: Post-Sprecher: Keine Informationen über Absage des Postbank-Börsengangs
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Post hält entgegen anders
lautender Medienberichte aller Wahrscheinlichkeit nach doch am Börsengang ihrer
Tochter Postbank mit. Er habe keine Informationen über eine Absage des für
diesen Montag vorgesehenen Börsenganges, sagte ein Post-Sprecher am Freitagabend
der dpa in Bonn.
Die "Welt" hatte zuvor ohne Angabe von Quellen berichtet die Post werde den
Börsengang der Postbank nicht wie geplant durchführen. Vielmehr plane die Post
eine neue Zeichnungsfrist, in der die Aktien mit einer Preisspanne von 28 bis 32
Euro (zuvor 31,50 bis 36,50) angeboten werden. Um doch noch 2,6 Milliarden Euro
einzusammeln, solle eine Wandelanleihe mit einem Volumen von einer Milliarde
Euro an den Markt gebracht werden./af/DP/ba/af
NNNN
Tschö @ all
+ schönes Wochenende
+ schönes Wochenende
Ich werde mal langsam Feierabend machen. Irgendwie war das heute ein langweiliger Tag, hab nichts rechtes zum Traden gefunden und irgendwie war ich auch ein wenig lustlos
Ich wünsche euch allen einen schönen Abend und ein schönes Wochenende.
Ich wünsche euch allen einen schönen Abend und ein schönes Wochenende.
so denn, schönes WE allen die noch hier sind
ciao kconny
dir auch
dir auch
moin all
moinmoin alpine
saludos y suerte bd
Dow 10,416.41 +38.89 (+0.37%)
Nasdaq 1,986.73 +3.06 (+0.15%)
S&P 500 1,135.02 +2.97 (+0.26%)
moinmoin alpine
saludos y suerte bd
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Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: US-Börsen schließen gut behauptet
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben einen nachrichtenarmen Handelstag gut behauptet beendet. "Im frühen Handel hat der dreifache Verfallstermin noch für Bewegung gesorgt", sagte ein Händler. "Aber dann ist der Aktienmarkt in seine lethargische Haltung wieder gefallen." Der Verfall von Optionen auf Aktien, Index-Optionen und Index-Futures sorgt oft für erhöhte Kursschwankungen.
Der Dow-Jones-Index stieg um 0,37 Prozent auf 10.416,41 Punkte ab. Der S&P-500-Index gewann 0,26 Prozent auf 1.135,00 Zähler. An der technologielastigen NASDAQ-Börse legte der marktbreite NASDAQ-Composite-Index 0,15 Prozent auf 1.986,73 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 stieg um 0,04 Prozent auf 1.464,65 Zähler.
Die Umsätze seien recht dünn gewesen, sagte ein Händler. Auch er verwies auf die abwartende Haltung der Investoren. Einige Börsianer sprachen davon, dass die anstehende Zinsentscheidung der US-Notenbank langsam in den Hintergrund rücke und die Anleger nun ihren Blick auf die Unternehmenszahlen für das zweite Quartal richteten.
Adobe Systems verloren 1,88 Prozent auf 42,73 Dollar. Der US-Softwarehersteller hat im zweiten Quartal des Geschäftsjahres unter dem Strich 109,4 Millionen US-Dollar verdient und damit die Erwartungen der Analysten übertroffen. Allerdings verwiesen Händler auf den wenig inspirierenden Ausblick.
Red-Hat-Aktien fielen nach Zahlen um 10,23 Prozent auf 20,10 Dollar. Der LINUX-Spezialist hatte mit 0,05 Dollar Gewinn je Aktie die Marktprognose um 0,01 Dollar übertroffen, der Umsatz hat aber Händlern zufolge enttäuscht.
Für die Titel von Metro-Goldwyn-Mayer ging es um 1,40 Prozent auf 12,34 Dollar nach oben. Das Unternehmen soll einem Bericht von "USA Today" zufolge für 5 Milliarden Dollar von einem Konsortium unter der Führung von Sony übernommen werden - das wären 13 Dollar je Aktie des Hollywood-Studios.
Auch SBC Communications konnten um 0,24 Prozent auf 24,60 Dollar zulegen. Der regionale Telekomdienstleister hat die Hälfte seiner indirekten Beteiligung an der südafrikanischen Telkom SA an eine Gruppe internationaler Investoren verkauft.
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben einen nachrichtenarmen Handelstag gut behauptet beendet. "Im frühen Handel hat der dreifache Verfallstermin noch für Bewegung gesorgt", sagte ein Händler. "Aber dann ist der Aktienmarkt in seine lethargische Haltung wieder gefallen." Der Verfall von Optionen auf Aktien, Index-Optionen und Index-Futures sorgt oft für erhöhte Kursschwankungen.
Der Dow-Jones-Index stieg um 0,37 Prozent auf 10.416,41 Punkte ab. Der S&P-500-Index gewann 0,26 Prozent auf 1.135,00 Zähler. An der technologielastigen NASDAQ-Börse legte der marktbreite NASDAQ-Composite-Index 0,15 Prozent auf 1.986,73 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 stieg um 0,04 Prozent auf 1.464,65 Zähler.
Die Umsätze seien recht dünn gewesen, sagte ein Händler. Auch er verwies auf die abwartende Haltung der Investoren. Einige Börsianer sprachen davon, dass die anstehende Zinsentscheidung der US-Notenbank langsam in den Hintergrund rücke und die Anleger nun ihren Blick auf die Unternehmenszahlen für das zweite Quartal richteten.
Adobe Systems verloren 1,88 Prozent auf 42,73 Dollar. Der US-Softwarehersteller hat im zweiten Quartal des Geschäftsjahres unter dem Strich 109,4 Millionen US-Dollar verdient und damit die Erwartungen der Analysten übertroffen. Allerdings verwiesen Händler auf den wenig inspirierenden Ausblick.
Red-Hat-Aktien fielen nach Zahlen um 10,23 Prozent auf 20,10 Dollar. Der LINUX-Spezialist hatte mit 0,05 Dollar Gewinn je Aktie die Marktprognose um 0,01 Dollar übertroffen, der Umsatz hat aber Händlern zufolge enttäuscht.
Für die Titel von Metro-Goldwyn-Mayer ging es um 1,40 Prozent auf 12,34 Dollar nach oben. Das Unternehmen soll einem Bericht von "USA Today" zufolge für 5 Milliarden Dollar von einem Konsortium unter der Führung von Sony übernommen werden - das wären 13 Dollar je Aktie des Hollywood-Studios.
Auch SBC Communications konnten um 0,24 Prozent auf 24,60 Dollar zulegen. Der regionale Telekomdienstleister hat die Hälfte seiner indirekten Beteiligung an der südafrikanischen Telkom SA an eine Gruppe internationaler Investoren verkauft.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 4 im Minus und eine unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Cisco Systems mit einem Plus von 0,56 % auf 23,55 Dollar,
größter Gewinner Network Engines (NENG) mit einem Plus von 8,80 Dollar und
größter Verlierer Teleglobe mit einem Minus von 3,50 % auf 5,51 Dollar.
Umsatzstärkster Wert war Cisco Systems mit einem Plus von 0,56 % auf 23,55 Dollar,
größter Gewinner Network Engines (NENG) mit einem Plus von 8,80 Dollar und
größter Verlierer Teleglobe mit einem Minus von 3,50 % auf 5,51 Dollar.
Red Hat
Bei Red Hat (923989) (RHAT) lag der Gewinn pro Aktie im Quartal bei 5 Cent, Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Cent weniger gerechnet. Bei den Umsätzen lag der Linux-Distributor aber unter den Erwartungen. Die Anleger reagierten mit massiven Verkäufen, der Kurs brach bis Börsenschluss um 10,23 % ein. Während der Internet-Euphorie der Jahre 1999 und 2000 waren Aktionäre von Softwarefirmen wiederholt mit dem Hinweis auf verschobene Aufträge vertröstet worden, bei denen sich hinterher herausstellte, dass sie nie zu Stande kamen. Nachbörslich gab das Papier weitere 0,50 % auf 20,00 Dollar ab.
Adobe Systems
Adobe Systems (871981)(ADBE), Hersteller der Dokumentensoftware "Acrobat", hat im Anfang Juni abgelaufenen Quartal den Nachsteuergewinn im Vergleich zur Vorjahresperiode um 70 Prozent gesteigert. Der Ertrag pro Aktie lag mit 44 Cent am oberen Rand der Erwartungen. Für das laufende Vierteljahr soll der Gewinn laut Unternehmensprognose wieder auf 31 bis 36 Cent zurück gehen. Die Sommermonate sind im Softwaremarkt üblicherweise schwach. Im Gesamtjahr soll der Gewinn aber zulegen. Die Aktie rutschte im Handelsverlauf immer weiter ab und schloss mit einem Minus von 4.21 % auf 42,73 Dollar. Nach der Schlussglocke erholte sich das Papier um 0,40 % auf 42,90 Dollar.
Bei Red Hat (923989) (RHAT) lag der Gewinn pro Aktie im Quartal bei 5 Cent, Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Cent weniger gerechnet. Bei den Umsätzen lag der Linux-Distributor aber unter den Erwartungen. Die Anleger reagierten mit massiven Verkäufen, der Kurs brach bis Börsenschluss um 10,23 % ein. Während der Internet-Euphorie der Jahre 1999 und 2000 waren Aktionäre von Softwarefirmen wiederholt mit dem Hinweis auf verschobene Aufträge vertröstet worden, bei denen sich hinterher herausstellte, dass sie nie zu Stande kamen. Nachbörslich gab das Papier weitere 0,50 % auf 20,00 Dollar ab.
Adobe Systems
Adobe Systems (871981)(ADBE), Hersteller der Dokumentensoftware "Acrobat", hat im Anfang Juni abgelaufenen Quartal den Nachsteuergewinn im Vergleich zur Vorjahresperiode um 70 Prozent gesteigert. Der Ertrag pro Aktie lag mit 44 Cent am oberen Rand der Erwartungen. Für das laufende Vierteljahr soll der Gewinn laut Unternehmensprognose wieder auf 31 bis 36 Cent zurück gehen. Die Sommermonate sind im Softwaremarkt üblicherweise schwach. Im Gesamtjahr soll der Gewinn aber zulegen. Die Aktie rutschte im Handelsverlauf immer weiter ab und schloss mit einem Minus von 4.21 % auf 42,73 Dollar. Nach der Schlussglocke erholte sich das Papier um 0,40 % auf 42,90 Dollar.
hp & dell
Hewlett-Packard (851301) (HPQ), die unter einer Kampfansage des Rivalen Dell (875403) litten. Dessen Präsident Kevin Rollins kündigte an, die Preise für Drucker, Drucktertinte und -toner drastisch zu senken. Die HPQ-Aktie verlor 0,81 % auf 20,92 Dollar, nachbörslich unverändert. Dell verteuerte sich um 0,14 % auf 34,81 Dollar, nachbörslich um 0,03 % oder 1 Cent.
mot & nokia
Immer mehr Analysten an der Wall Street stellen in Frage, ob Motorola (853936) (MOT) seine jüngste Erholung aufrechterhalten kann. Dem finnischen Konkurrenten Nokia (870737) (NOK) (+1,08% auf 14,09 Dollar, nb: unverändert), der Anfang des Jahres einen starken Rückschlag erleiden musste, wird immer mehr eine fulminante Rückkehr auf dem Markt für Mobiltelefone zugetraut. Morgan Stanley stuften daher und aufgrund anderer Gründe – Motorola ab. Motorola büßte 3,92 % auf 17,34 Dollar ein, nachbörslich +0,98 % oder 17 Cents.
cisco & nortel
Cisco Systems (878841) (CSCO) hätte Nortel Networks (862017) (NT) liebend gern als Partner. Zu einer möglichen Übernahme von Nortel durch Cisco wollte Cisco-Chef Chambers sich zwar nicht konkret äußern, "Sage niemals nie", fügte er dann aber hinzu. Konkurrent Nortel hatte Ende April nach der Prüfung seiner Bilanzen drei Spitzenmanager entlassen. Die Aktien haben seitdem fast ein Drittel ihres Werts eingebüßt. Heute erholten sie sich um 0,91 % auf 4,44 Dollar und nachbörslich um weitere 0,90 % oder 4 Cents.
Konkurrent Lucent Technologies (899868) (LU) verlor nachbörslich 0,29 % auf 3,46 Dollar.
Hewlett-Packard (851301) (HPQ), die unter einer Kampfansage des Rivalen Dell (875403) litten. Dessen Präsident Kevin Rollins kündigte an, die Preise für Drucker, Drucktertinte und -toner drastisch zu senken. Die HPQ-Aktie verlor 0,81 % auf 20,92 Dollar, nachbörslich unverändert. Dell verteuerte sich um 0,14 % auf 34,81 Dollar, nachbörslich um 0,03 % oder 1 Cent.
mot & nokia
Immer mehr Analysten an der Wall Street stellen in Frage, ob Motorola (853936) (MOT) seine jüngste Erholung aufrechterhalten kann. Dem finnischen Konkurrenten Nokia (870737) (NOK) (+1,08% auf 14,09 Dollar, nb: unverändert), der Anfang des Jahres einen starken Rückschlag erleiden musste, wird immer mehr eine fulminante Rückkehr auf dem Markt für Mobiltelefone zugetraut. Morgan Stanley stuften daher und aufgrund anderer Gründe – Motorola ab. Motorola büßte 3,92 % auf 17,34 Dollar ein, nachbörslich +0,98 % oder 17 Cents.
cisco & nortel
Cisco Systems (878841) (CSCO) hätte Nortel Networks (862017) (NT) liebend gern als Partner. Zu einer möglichen Übernahme von Nortel durch Cisco wollte Cisco-Chef Chambers sich zwar nicht konkret äußern, "Sage niemals nie", fügte er dann aber hinzu. Konkurrent Nortel hatte Ende April nach der Prüfung seiner Bilanzen drei Spitzenmanager entlassen. Die Aktien haben seitdem fast ein Drittel ihres Werts eingebüßt. Heute erholten sie sich um 0,91 % auf 4,44 Dollar und nachbörslich um weitere 0,90 % oder 4 Cents.
Konkurrent Lucent Technologies (899868) (LU) verlor nachbörslich 0,29 % auf 3,46 Dollar.
Nach Informationen der Zeitung "Die Welt" wird die Postbank am Montag offenbar nicht wie geplant an die Börse gehen. Die Post werde demnach eine neue Zeichnungsfrist setzen, in der die Aktien mit einer Preisspanne von 28 bis 32 Euro angeboten werden. Bis heute 18:00 Uhr hatte die Preisspanne noch bei 31,50 bis 36,50 Euro gelegen.
Die Aktien sind auf reges Interesse gestoßen. Doch waren die Interessenten nicht bereit, viel mehr als 29 Euro zu zahlen. Die FTD berichtete von einem "Schattenbuch", in dem die Konsortialbanken die Aufträge unterhalb der Preisspanne von 31,50 bis 36,50 Euro eingetragen haben. Die Deutsche Post hatte bis zuletzt allen Forderungen nach einer Senkung der Preisspanne eine Absage erteilt.
Um doch noch 2,6 Mrd. Euro einzusammeln, soll eine Wandelanleihe mit einem Volumen von einer Milliarde Euro an den Markt gebracht werden.
Offiziell ist allerdings noch gar nichts. Am Samstagvormittag werden die Gremien von Post, Postbank (800100) und den Konsortialführern planmäßig zusammenkommen, um über den Ausgang des Angebots zu beraten.
Neugewichtungen im DAX
Die Deutsche Börse hat für Montag eine Neugewichtung der DAX-Werte angekündigt. Größere Veränderungen ergaben sich für die Die HypoVereinsbank, die durch ihre Kapitalerhöhung ihr Gewicht im DAX um über 60 Prozent auf zwei Prozent ausbauen kann.
Das gleiche gilt für die Lufthansa, die dank ihrer Kapitalerhöhung ihr Gewicht von 0,92 Prozent auf 1,08 Prozent erhöhen kann. Zu den größten Verlieren gehört die Deutsche Bank: Der Rückkauf eigener Aktien verminderte den Free Float und damit auch das Gewicht im DAX. Anstatt 9,3 Prozent macht die Aktie nur noch rund 8,8 Prozent des DAX aus.
tabelle guckst Du hier weider...
http://62.138.42.18/firmenmeldungen.asp?msg=0039684000000005…
Die Deutsche Börse hat für Montag eine Neugewichtung der DAX-Werte angekündigt. Größere Veränderungen ergaben sich für die Die HypoVereinsbank, die durch ihre Kapitalerhöhung ihr Gewicht im DAX um über 60 Prozent auf zwei Prozent ausbauen kann.
Das gleiche gilt für die Lufthansa, die dank ihrer Kapitalerhöhung ihr Gewicht von 0,92 Prozent auf 1,08 Prozent erhöhen kann. Zu den größten Verlieren gehört die Deutsche Bank: Der Rückkauf eigener Aktien verminderte den Free Float und damit auch das Gewicht im DAX. Anstatt 9,3 Prozent macht die Aktie nur noch rund 8,8 Prozent des DAX aus.
tabelle guckst Du hier weider...
http://62.138.42.18/firmenmeldungen.asp?msg=0039684000000005…
auch hier nochmal: moin bd
(und alle anderen)
deine kommentare zu itn und einzelnen usern treffen mal wieder den punkt!
so, werd nu umziehen
Gruß
(und alle anderen)
deine kommentare zu itn und einzelnen usern treffen mal wieder den punkt!
so, werd nu umziehen
Gruß
muy buenas alpine
gutes gelingen
saludos y suerte bd
gutes gelingen
saludos y suerte bd
19.06.2004 DGAP-Ad hoc: Intertainment:
Jury gewährt zusätzlich „Punitive Damages“ in Höhe von 29 Million
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Jury gewährt zusätzlich „Punitive Damages“ in Höhe von 29 Millionen Dollar
Im Betrugsprozess gegen Franchise Pictures wurden Intertainment damit insgesamt
106,1 Millionen Dollar zugebilligt
Ismaning bei München, 19. Juni 2004 – Im Betrugsprozess des Medienunternehmens
Intertainment AG, Ismaning bei München, gegen den US-Filmproduzenten Franchise
Pictures und andere hat die zuständige Jury Intertainment am Freitag „Punitive
Damages“ in Höhe von 29 Millionen US-Dollar zugesprochen. Bereits am Mittwoch
dieser Woche hatte sie alle von Intertainment verklagten 18 Parteien des Betrugs
für schuldig befunden und einen Schadensersatz in Höhe von 77,1 Millionen
Dollar angesetzt. Damit billigte sie Intertainment in dem Prozess insgesamt
106,1 Millionen Dollar zu.
Die Jury teilte die 29 Millionen Dollar Punitive Damages folgendermaßen auf: Auf
Elie Samaha, den CEO von Franchise Pictures, entfallen 4 Millionen Dollar, auf
Franchise Pictures eine Millionen Dollar sowie auf 16 Produktionsgesellschaften
von Franchise Pictures jeweils 1,5 Millionen Dollar.
Bei Punitive Damages handelt es sich um zusätzliche Zahlungen aufgrund der
Verwerflichkeit der Tat. Sie gehen über den eigentlichen Schadensersatz hinaus
und sollen eine bestrafende und eine abschreckende Wirkung haben.
Der Schadensersatzprozess gegen Franchise Pictures, Elie Samaha und die
Produktionsgesellschaften fand vor dem Federal District Court in Santa Ana bei
Los Angeles statt. Intertainment hat darüber hinaus die Comerica Bank sowie die
Versicherungsgesellschaften Film Finances und World Wide Film Completion
verklagt. Sie hatten die überhöhten Budgets gegenüber Intertainment bestätigt
und abgezeichnet. Die Klage von Intertainment gegen die Bank und die
Versicherungs-gesellschaften soll im Spätherbst im Rahmen eines
Schiedsgerichtsverfahrens verhandelt werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.06.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kontakt:
Intertainment AG, Dr. Marietta Birner, Investor Relations, Osterfeldstraße 84,
85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: http://www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622360; ISIN: DE0006223605
Jury gewährt zusätzlich „Punitive Damages“ in Höhe von 29 Million
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Jury gewährt zusätzlich „Punitive Damages“ in Höhe von 29 Millionen Dollar
Im Betrugsprozess gegen Franchise Pictures wurden Intertainment damit insgesamt
106,1 Millionen Dollar zugebilligt
Ismaning bei München, 19. Juni 2004 – Im Betrugsprozess des Medienunternehmens
Intertainment AG, Ismaning bei München, gegen den US-Filmproduzenten Franchise
Pictures und andere hat die zuständige Jury Intertainment am Freitag „Punitive
Damages“ in Höhe von 29 Millionen US-Dollar zugesprochen. Bereits am Mittwoch
dieser Woche hatte sie alle von Intertainment verklagten 18 Parteien des Betrugs
für schuldig befunden und einen Schadensersatz in Höhe von 77,1 Millionen
Dollar angesetzt. Damit billigte sie Intertainment in dem Prozess insgesamt
106,1 Millionen Dollar zu.
Die Jury teilte die 29 Millionen Dollar Punitive Damages folgendermaßen auf: Auf
Elie Samaha, den CEO von Franchise Pictures, entfallen 4 Millionen Dollar, auf
Franchise Pictures eine Millionen Dollar sowie auf 16 Produktionsgesellschaften
von Franchise Pictures jeweils 1,5 Millionen Dollar.
Bei Punitive Damages handelt es sich um zusätzliche Zahlungen aufgrund der
Verwerflichkeit der Tat. Sie gehen über den eigentlichen Schadensersatz hinaus
und sollen eine bestrafende und eine abschreckende Wirkung haben.
Der Schadensersatzprozess gegen Franchise Pictures, Elie Samaha und die
Produktionsgesellschaften fand vor dem Federal District Court in Santa Ana bei
Los Angeles statt. Intertainment hat darüber hinaus die Comerica Bank sowie die
Versicherungsgesellschaften Film Finances und World Wide Film Completion
verklagt. Sie hatten die überhöhten Budgets gegenüber Intertainment bestätigt
und abgezeichnet. Die Klage von Intertainment gegen die Bank und die
Versicherungs-gesellschaften soll im Spätherbst im Rahmen eines
Schiedsgerichtsverfahrens verhandelt werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.06.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kontakt:
Intertainment AG, Dr. Marietta Birner, Investor Relations, Osterfeldstraße 84,
85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: http://www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
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WKN: 622360; ISIN: DE0006223605
moin moin bd &all
schönes we wünsch ich
schönes we wünsch ich
muy buenas FF
grasies y egualmente
saludos y suerte bd
grasies y egualmente
saludos y suerte bd
- Der DAX legte 0,36% auf 3.999 Pt zu
- Der TecDAX verlor 1,42 % auf 566 Pt.
- Der Dow Jones gewann 0,37 % auf 10.416 Pt.
- Die Nasdaq legte 0,11 % auf 1.986 Pt. zu.
- Der Nikkei verlor 1,95 % auf 11.382 Pt.
- Der Euro kostet 1,214 Dollar
Alstom - Schwierigkeiten ohne Ende
Die Titel von Alstom brachen phasenweise um mehr als fünf Prozent ein, nachdem der angeschlagene Technologiekonzern neue Probleme und weitere Umstrukturierungen nicht ausschließen wollte, falls sich die Lage bei den Bestellungen nicht dauerhaft verbessert. Zum Handelsschluss erholte sich der Wert wieder etwas auf ein Minus von 2,7 Prozent.
Yukos und seine Lenker
Der Ölkonzern Yukos ist bereit, einen Teil seiner Anteile an den Staat zu verkaufen, um einen Konkurs zu verhindern. Mit dem Erlös könne Yukos seine Steuerschulden in Höhe von derzeit fast drei Milliarden Euro begleichen, wenn man den Zeitraum der Rückzahlung auf die Jahre 2004 bis 2006 ausweite. Auch die Hauptaktionäre des Konzerns aus der Menatep-Gruppe um den inhaftierten Milliardär Michail Chodorkowskij sollen zum Verkauf bereit sein.
Mercedes schon wieder mit Rückrufaktion
Mercedes ruft wegen Softwareproblemen europaweit insgesamt rund 10.000 Fahrzeuge der Modelle Vito und Viano in die Werkstätten zurück. In den Dieselvarianten könnte ein Softwarefehler dazu führen, dass das Dieselsteuergerät die Spritzufuhr abstelle und der Motor ausgehe. Schäden oder Unfälle sind nach Angaben des Unternehmens bisher nicht bekannt. Besitzer der entsprechenden Vito- und Viano-Modelle können sich in der Werkstatt eine verbesserte Software-Version aufspielen lassen. Die Überprüfung der Steuergeräte ist nach Angaben des Unternehmens kostenlos.
Postbank vertagt Börsengang
18.06.2004
Ab Montag neue Preisspannen von 28 bis 32 Euro je Aktie - Zusätzlich Wandelanleihe
Die Deutsche Post hat offenbar dem Druck der Investoren nachgegeben und wird den Börsengang ihrer Tochter Postbank nicht wie vorgesehen durchziehen. Wie die WELT am Freitagabend aus Bankenkreisen erfuhr, will die Post ersten Planungen zufolge ab Montag eine neue Zeichnungsfrist starten. In ihr sollen die Aktien mit einer Preisspanne von 28 bis 32 Euro (zuvor 31,50 bis 36,50 Euro) angeboten werden. Damit will sie bis zu 1,6 Mrd. Euro einsammeln. Mindestens einer der Konsortialführer Deutsche Bank oder Morgan Stanley werde das untere Ende der Preisspanne fest garantieren. Zudem solle vermutlich eine Wandelanleihe im Volumen von einer weiteren Mrd. Euro an den Markt kommen. Die Laufzeit betrage drei Jahre, hieß es in den Frankfurter Finanzkreisen weiter. Die Post wollte sich zu den Informationen nicht äußern. Ein Post-Sprecher verwies lediglich darauf, dass die Gremien der Post erst ab Samstag tagen wollten. Andere Informationen habe er nicht.
Mit der Vertagung des Börsengangs tritt nun offenbar der Fall ein, den Post-Vorstandschef Klaus Zumwinkel bisher stetig dementieren ließ: Er unterwarf sich dem Druck und der Macht der Investoren. Die hatten unter Verweis auf das schlechte Marktumfeld immer auf einen geringeren Preis gedrängt.
Am Freitagabend nach Schluss der Orderbücher hatte sich gezeigt, dass der Logistikkonzern nicht genügend Angebote für die Postbank-Aktien vor allem von institutionellen Anlegern erhalten hatte. " Die Entscheidung kommt spät, aber nicht zu spät" , sagte Fondsmanager Thomas Körfgen von SEB Invest in einer ersten Reaktion. Jetzt sollte einem erfolgreichen Börsengang nichts mehr im Wege stehen. " Auch ich werde jetzt zeichnen" , so der Fondsmanager.
Schon in den Tagen zuvor hatte sich immer deutlicher abgezeichnet, dass ein großer Teil der institutionellen Investoren im In- und Ausland nicht bereit war, die Postbank-Aktien zu einem Preis von 31,50 bis 36,50 Euro zu zeichnen. Die nun geplante Preisspanne von 28 bis 32 Euro ist auch Ergebnis einer Umfrage der Konsortialbanken unter Fondsmanagern in dieser Woche, zu welchem Kurs sie die Aktie zeichnen würden. Schon vor Beginn der Zeichungsphase zu Beginn der vergangenen Woche waren von vielen Anlegern Kurse von " nicht mehr als 30 Euro" genannt worden. Der einhellige Tenor: Unternehmen und Management seien zwar überzeugend, aber nicht zu diesem Preis.
Auch von Seiten des Konsortiums hagelte es zuletzt Kritik an der harten Haltung Zumwinkels. " Das ist völliger Wahnsinn" , zeigte sich stellvertretend ein Banker erbost über die hohen Preisvorstellungen des Vorstands-Chefs. Finanzkreisen zufolge herrschte deshalb zuletzt eine eisige Atmosphäre in den Gesprächen zwischen Konsortialbanken auf der einen Seite und Post und Postbank auf der anderen Seite.
Bis zuletzt hatte die Post um jede einzelne Order gerungen. Am Nachmittag hatte es im Umfeld der Post noch geheißen: " Wir setzen auf Investoren von der amerikanischen Westküste, die erst später aufstehen und ordern als ihre Kollegen." Am Ende waren alle Bemühungen des Emittenten noch Orders für den Börsengang zu bekommen, um das Emissionsdatum 21. Juni doch noch einzuhalten, allem Anschein nach umsonst.
Erfolg hatten dagegen Banken und Fonds. Ihnen gelang es, die Post doch noch zum Senken zu bewegen. Damit behielten jene Fondsmanager Recht, die erwartet hatten, dass die Post am Ende weniger als diese 49,9 Prozent an den Markt bringt, um das IPO ihrer Tochter zu retten.
Bis zum Schluss der Orderbücher um 18 Uhr am Freitagabend gab es für Spekulationen über eine Änderung des Börsenfahrplans noch keine Hinweise. Ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums sagte in Berlin, der Bund als größter Aktionär der Deutschen Post habe keine Hinweise auf Veränderungen der Modalitäten des Börsengangs. Auch er hat sich damit getäuscht. Im vorbörslichen Handel hatten die Marktteilnehmer auf eine Zuteilung der Aktien bei Kursen um 31,50 Euro gesetzt. So lagen die Graumarktpreise im späten Handel zwischen 31,35 und 31,65 Euro.
Quelle: http://www.welt.de/data/2004/06/19/293557.html
guten morgen suds
¿ wo ist Deine
gute kinderstube geblieben ?
saludos y suerte bd
¿ wo ist Deine
gute kinderstube geblieben ?
saludos y suerte bd
letztgekaufte (5.60) itn gegeben
bei lang und schmutzig fuer 6
die um schlabb 3 gekaeufelten bleiben noch drin
die pflicht ruft
bei lang und schmutzig fuer 6
die um schlabb 3 gekaeufelten bleiben noch drin
die pflicht ruft
moin boni..
da wirds wohl am Montag ne 7 geben..da war ich wohl zu misstrauisch..
scheenes WE..
LG suuupii...
da wirds wohl am Montag ne 7 geben..da war ich wohl zu misstrauisch..
scheenes WE..
LG suuupii...
Moin @ all
GW @ Bon
Schönes, sonniges ( ) Wochenende @ all
GW @ Bon
Schönes, sonniges ( ) Wochenende @ all
moinmoin suu¡uupii
anne 6.xx und abwaerts
bon dia top
merçi
bon fin de semana
saludos y suerte bd
anne 6.xx und abwaerts
bon dia top
merçi
bon fin de semana
saludos y suerte bd
DGAP-Ad hoc: Postbank-Börsengang kommt - 19.06.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Postbank-Börsengang kommt
-Erstnotiz für nächsten Mittwoch geplant
-Veränderte Transaktionsstruktur
-Erwarteter Emissionserlös mindestens 2,6 Milliarden Euro
Bonn, 19. Juni 2004 - Die Deutsche Post wird den Börsengang der Postbank durch
den Einsatz einer innovativen Transaktionsstruktur durchführen. Die Erstnotiz
der Aktie ist für Mittwoch, 23. Juni, geplant. Die Deutsche Post kann mit dieser
Lösung ihre strategischen Ziele voll erreichen und einen Mittelzufluss von
mindestens 2,6 Milliarden Euro nach Ausübung der Greenshoes erzielen.
Das Angebot von unverändert 82 Millionen Aktien wird zu etwa zwei Dritteln zu
einem Preis von 28 bis 32 Euro öffentlich zum Kauf angeboten. Dies entspricht
einem Erlös von zwischen 1,53 Milliarden und 1,74 Milliarden Euro. Auf das
restliche Drittel wird eine Umtauschanleihe der Deutsche Post begeben. Dadurch
wird ein weiterer Mittelzufluss in Höhe von rund einer Milliarde Euro erreicht.
Die Deutsche Post rechnet mit einem Gesamterlös aus dieser Transaktion von
mindestens 2,6 Milliarden Euro. Die Umtauschanleihe der Deutsche Post wird eine
Laufzeit von drei Jahren haben.
Die Zeichnungsfrist für das modifizierte Angebot läuft bis Dienstag, den 22.
Juni (12:00 Uhr für Privatanleger, 16:00 Uhr für Institutionelle). Die
verlängerte Zeichnungsfrist sowie die neue Preisspanne für das Angebot der
Aktien gelten auch für Privatanleger und die teilnahmeberechtigten Mitarbeiter
des Konzerns Deutsche Post World Net.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 555200; ISIN: DE0005552004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Postbank-Börsengang kommt
-Erstnotiz für nächsten Mittwoch geplant
-Veränderte Transaktionsstruktur
-Erwarteter Emissionserlös mindestens 2,6 Milliarden Euro
Bonn, 19. Juni 2004 - Die Deutsche Post wird den Börsengang der Postbank durch
den Einsatz einer innovativen Transaktionsstruktur durchführen. Die Erstnotiz
der Aktie ist für Mittwoch, 23. Juni, geplant. Die Deutsche Post kann mit dieser
Lösung ihre strategischen Ziele voll erreichen und einen Mittelzufluss von
mindestens 2,6 Milliarden Euro nach Ausübung der Greenshoes erzielen.
Das Angebot von unverändert 82 Millionen Aktien wird zu etwa zwei Dritteln zu
einem Preis von 28 bis 32 Euro öffentlich zum Kauf angeboten. Dies entspricht
einem Erlös von zwischen 1,53 Milliarden und 1,74 Milliarden Euro. Auf das
restliche Drittel wird eine Umtauschanleihe der Deutsche Post begeben. Dadurch
wird ein weiterer Mittelzufluss in Höhe von rund einer Milliarde Euro erreicht.
Die Deutsche Post rechnet mit einem Gesamterlös aus dieser Transaktion von
mindestens 2,6 Milliarden Euro. Die Umtauschanleihe der Deutsche Post wird eine
Laufzeit von drei Jahren haben.
Die Zeichnungsfrist für das modifizierte Angebot läuft bis Dienstag, den 22.
Juni (12:00 Uhr für Privatanleger, 16:00 Uhr für Institutionelle). Die
verlängerte Zeichnungsfrist sowie die neue Preisspanne für das Angebot der
Aktien gelten auch für Privatanleger und die teilnahmeberechtigten Mitarbeiter
des Konzerns Deutsche Post World Net.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.06.2004
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WKN: 555200; ISIN: DE0005552004
Commerzbank-Tochter kauft Namensrechte
Der börsennotierte Bundesligist Borussia Dortmund hat die Namensrechte am Westfalenstadion verkauft.
Die Düsseldorfer Assunta, eine indirekte Commerzbank-Tochter, hat dem Bundesligist für die Rechte an der exklusiven und weltweiten Vermarktung des des Namens “Westfalenstadion Dortmund“ fünf Millionen Euro bezahlt. Eingeräumt wird der Assunta zudem, den Namen des Stadions zu ändern oder das Nutzungsrecht am Namen an Dritte zu übertragen. Sollte keiner der Partner bis zum 30. Juni 2004 von seinem Rücktrittsrecht Gebrauch macht, endet der Vertrag am 30. Juni 2008.
Die Assunta gehört der CommerzLeasing und Immobilien AG. Wie deren Vorstandsmitglied Günter Ress gegenüber den Ruhr Nachrichten bestätigte, liege der Verkauf der Namensrechte an der größten Bundesliga-Arena schon fünf Monate zurück. Es stellt sich die Frage, warum der Verein seine Aktionäre noch nicht von den Einnahmen informiert hat. Immerhin entsprechen die fünf Millionen Euro fast zehn Prozent der Gesamtleistung, die die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres erzielt hat.
Vom in dem Vertrag vereinbarten Rücktrittsrecht will die Commerzbanktochter keinen Gebrauch machen. Wollte die Borussia dies tun, bestünde dazu noch bis zum 30. Juni die Möglichkeit. Allerdings müssten dann in diesem Fall die fünf Millionen Euro zurückbezahlt werden. Für den Fall, dass der Bundesligist dazu nicht in der Lage ist, soll eine Abtretung von Erlösansprüchen für BVB-Spieler vorgesehen sein. Dabei werden Andre Bergdölmo, Dede, Guy Demel, Niklas Jensen und Christian Wörns genannt. Damit sind diese Spieler seit dem 9. Januar diesen Jahres zumindest potenziell verpfändet.
BVB-Manager Michael Meier bestätigte zwar einen Erlös von fünf Millionen Euro, allerdings nicht die Einnahmequelle. Meier erklärte ferner, eine Verwertung des Namensrechtes sei “während der Laufzeit nicht beabsichtigt“, die Borussia sei weiterhin “wirtschaftlicher Eigentümer“ des Namensrechts. BVB-Präsident Gerd Niebaum bezeichnete den Deal als “eine Optionsgebühr, von der wir uns jederzeit lösen können“. Es handele sich um ein Geschäft von “vorübergehender Natur“.
Die zuständige Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) wird möglicherweise klären, ob der BVB mit der Geheimhaltung des Verkaufs der Namensrechte gegen die Ad-hoc-Publizitätspflicht eines börsennotierten Unternehmens verstoßen hat.
Der börsennotierte Bundesligist Borussia Dortmund hat die Namensrechte am Westfalenstadion verkauft.
Die Düsseldorfer Assunta, eine indirekte Commerzbank-Tochter, hat dem Bundesligist für die Rechte an der exklusiven und weltweiten Vermarktung des des Namens “Westfalenstadion Dortmund“ fünf Millionen Euro bezahlt. Eingeräumt wird der Assunta zudem, den Namen des Stadions zu ändern oder das Nutzungsrecht am Namen an Dritte zu übertragen. Sollte keiner der Partner bis zum 30. Juni 2004 von seinem Rücktrittsrecht Gebrauch macht, endet der Vertrag am 30. Juni 2008.
Die Assunta gehört der CommerzLeasing und Immobilien AG. Wie deren Vorstandsmitglied Günter Ress gegenüber den Ruhr Nachrichten bestätigte, liege der Verkauf der Namensrechte an der größten Bundesliga-Arena schon fünf Monate zurück. Es stellt sich die Frage, warum der Verein seine Aktionäre noch nicht von den Einnahmen informiert hat. Immerhin entsprechen die fünf Millionen Euro fast zehn Prozent der Gesamtleistung, die die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres erzielt hat.
Vom in dem Vertrag vereinbarten Rücktrittsrecht will die Commerzbanktochter keinen Gebrauch machen. Wollte die Borussia dies tun, bestünde dazu noch bis zum 30. Juni die Möglichkeit. Allerdings müssten dann in diesem Fall die fünf Millionen Euro zurückbezahlt werden. Für den Fall, dass der Bundesligist dazu nicht in der Lage ist, soll eine Abtretung von Erlösansprüchen für BVB-Spieler vorgesehen sein. Dabei werden Andre Bergdölmo, Dede, Guy Demel, Niklas Jensen und Christian Wörns genannt. Damit sind diese Spieler seit dem 9. Januar diesen Jahres zumindest potenziell verpfändet.
BVB-Manager Michael Meier bestätigte zwar einen Erlös von fünf Millionen Euro, allerdings nicht die Einnahmequelle. Meier erklärte ferner, eine Verwertung des Namensrechtes sei “während der Laufzeit nicht beabsichtigt“, die Borussia sei weiterhin “wirtschaftlicher Eigentümer“ des Namensrechts. BVB-Präsident Gerd Niebaum bezeichnete den Deal als “eine Optionsgebühr, von der wir uns jederzeit lösen können“. Es handele sich um ein Geschäft von “vorübergehender Natur“.
Die zuständige Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) wird möglicherweise klären, ob der BVB mit der Geheimhaltung des Verkaufs der Namensrechte gegen die Ad-hoc-Publizitätspflicht eines börsennotierten Unternehmens verstoßen hat.
niederlande 2 - 3 tschechien
Niederlande: van der Sar - Bouma, Heitinga, Stam, van Bronckhorst - Seedorf,
Davids - Cocu, van der Meyde - Robben - van Nistelrooy - Trainer: Advocaat
Tschechien: Cech - Grygera, Jiranek, Ujfalusi, Jankulovski - Galasek - Poborsky,
Rosicky, Nedved - Baros - Koller - Trainer: Brückner, Karel
Schiedsrichter: Mejuto Gonzales - zusch. 30000
4. & 19. die orange fuehrung, 23. der anschlusstreffer -
30 `freistielringen im tschechischen strafraum - kein elfmeter -
43` davids an den pfosten
das spiel geht hochklassig weiter - chancen im minutentakt
59` bosveld fuer robben - nu schon auf halten
Brückner bringt Heinz fuer Galasek (62.) attagge
und das fruehe mauern wird bestraft Baros macht den ausgleich 70`
75` Rozehnal fuer Koller & gelb/rot fuer heitinga
85` smicer (eingew.25.f.Grygera) macht das siegtor - Advocaat
das war ein fussballspiel
Niederlande: van der Sar - Bouma, Heitinga, Stam, van Bronckhorst - Seedorf,
Davids - Cocu, van der Meyde - Robben - van Nistelrooy - Trainer: Advocaat
Tschechien: Cech - Grygera, Jiranek, Ujfalusi, Jankulovski - Galasek - Poborsky,
Rosicky, Nedved - Baros - Koller - Trainer: Brückner, Karel
Schiedsrichter: Mejuto Gonzales - zusch. 30000
4. & 19. die orange fuehrung, 23. der anschlusstreffer -
30 `freistielringen im tschechischen strafraum - kein elfmeter -
43` davids an den pfosten
das spiel geht hochklassig weiter - chancen im minutentakt
59` bosveld fuer robben - nu schon auf halten
Brückner bringt Heinz fuer Galasek (62.) attagge
und das fruehe mauern wird bestraft Baros macht den ausgleich 70`
75` Rozehnal fuer Koller & gelb/rot fuer heitinga
85` smicer (eingew.25.f.Grygera) macht das siegtor - Advocaat
das war ein fussballspiel
Moin @ all
Lettland war dem Sieg viel näher als die deutsche Elf
Hinten standen die Letten sehr gut + durch Ihre Konter
waren sie mA nach viel gefährlicher als die "planlosen" Deutschen... dass mindestens 2 Elfer für die Letten berechtigt gewesen waren, verschweigen wir mal lieber
Klose ---> tote Hose
Lettland war dem Sieg viel näher als die deutsche Elf
Hinten standen die Letten sehr gut + durch Ihre Konter
waren sie mA nach viel gefährlicher als die "planlosen" Deutschen... dass mindestens 2 Elfer für die Letten berechtigt gewesen waren, verschweigen wir mal lieber
Klose ---> tote Hose
Mein Tipp für den Gruppenendstand:
1. Tschechien / 9
2. Lettland / 4
3. Deutschland / 2
4. Holland / 1
1. Tschechien / 9
2. Lettland / 4
3. Deutschland / 2
4. Holland / 1
bon domingo top
Moin Bon
Regen, Regen und Regen
Wie tippst Du den Gruppenausgang
Regen, Regen und Regen
Wie tippst Du den Gruppenausgang
1. tschechien 7
2. duetschlan 3
3. niederland 2
4. lettland ......2
a¡aber ich liege in letzter
zeit voellig daneben
Börsen-Ausblick: Alles wird gut mit Alan
http://de.biz.yahoo.com/040620/85/42zp2.html
Lufthansa: Startklar zum Last-Minute-Kauf (EuramS)
http://de.biz.yahoo.com/040620/85/42zot.html
Fussball: Das Millionenspiel um die Spieler (EuramS)
http://de.biz.yahoo.com/040620/85/42zoo.html
China: Einmal Himmel und zurück (EuramS)
http://de.biz.yahoo.com/040620/85/42zp0.html
Internet-Telefonie: Anschluss ohne Grenzen (EuramS)
In den USA wird Internet-Telefonie schon als die größte Veränderung seit der Erfindung des Telefons gefeiert. Ein Milliardenmarkt wächst heran. Einige börsennotierte Unternehmen in Deutschland haben sich hier bereits erfolgreich positioniert.
Es ist ein Gefühl wie zu Beginn der Mobilfunk-Ära", jubelt Sandy Miller, Direktor der britischen Risikokapitalfirma 3i in Menlo Park im kalifornischen Silicon Valley. Und setzt noch eins drauf: "Der Markt hat das mit Abstand größte Wachstumspotenzial im Technologiesektor." Es spricht einiges dafür, dass die 75 Millionen Dollar, die 3i zusammen mit anderen Finanziers in die junge Technologiefirma Vonage Holdings aus New Jersey investiert hat, gut angelegt sind. Das Geschäftsmodell der Festnetzbetreiber und Telekomriesen wie AT&T (NYSE: T) wankt. Dabei hat Vonage Holdings an der Ostküste gerade mal 155000 Kunden – doch monatlich kommen 25 000 dazu. Der Grund: Den Amerikanern, die als Festnetzkunden im Ortsnetz oft gratis telefonieren können, für Ferngespräche dafür aber mehr bezahlen, hat Vonage ein verlockendes Angebot gemacht. Für 30 Dollar Festpreis pro Monat kann innerhalb der USA und Kanadas unbegrenzt telefoniert werden und man ist weltweit unter einer lokalen US-Vorwahl zu erreichen.
Wer einen Breitbandanschluss besitzt, kann per Web telefonieren. Zwischen das konventionelle Telefon und das DSL- oder Kabelmodem wird der zigarettenschachtelgroße Adapter von Vonage geklemmt – fertig. Die Übertragung von Telefongesprächen ist dann weitgehend nicht mehr an die Telefonleitung gebunden. Die Signale werden als digitale Pakete über die Datenbahnen des Internets rund um die Welt geschickt. So günstig wie das Verschicken einer E-Mail ist das Telefonat jedoch nur, wenn von PC zu PC oder über IP-fähige Telefone gesprochen wird. Bei der Verbindung mit einem analogen Telefon muss das Gespräch ins klassische Telefonnetz eingespeist werden. Für die "letzte Meile" werden dann noch Gebühren fällig.Dennoch: Die Kommunikationsindustrie steht vor einem Umbruch. Die internetfähigen Telefonanlagen sind leistungsfähiger, billiger und wartungsfreundlicher. Die gegenwärtig in den USA installierte, konventionelle Technik der Festnetzbetreiber, deren Wert Marktforscher Scott Cleland von der US-Firma Precoursor Group auf 125 Milliarden Dollar schätzt, kann Cle-land zufolge mit der heutigen Technik für professionelle Internet-Telefonie (Voice over IP, VoIP) "mit wenigen Milliarden Dollar" ersetzt werden.
Was Michael Powell, Chef der US-Telekom-Regulierungsbehörde Federal Communications Commission, in den USA als "die größte Veränderung in der Kommunikationsbranche seit Erfindung des Telefons" beschreibt, wird hier zu Lande klein geredet.
"Das ist keine Revolution", kommentierte ein Sprecher der Deutschen Telekom (Xetra: 555750) . Doch hinter den Kulissen drückt die Telekom vor allem bei Geschäftskunden in Sachen Voice over IP aufs Gas . Dies zeigt ein Projekt der Konzerntochter T-Systems, die gerade erst zusammen mit dem Netzwerkausrüster Cisco die Vernetzung von 1000 Filialen der Barmer Ersatzkasse fertiggestellt hat. "Es ist das erste Projekt in Deutschland, wo das herkömmliche Telefonnetz durch ein IP-Netz komplett ersetzt wurde", so Cisco-Manager Bernd Heinrichs gegenüber EURO.
Wie wichtig Internet-Telefonie für den Konzern ist, machte vergangene Woche Unternehmens-Chef John Chambers deutlich. Der Umsatz mit diesem Geschäft könnte eine Milliarde Dollar pro Jahr erreichen, verkündete er und buhlte gleichzeitig um eine Partnerschaft mit Telekomausrüster Nortel (NYSE: NTL) . Ciscos Stärke ist die Marktführerschaft für Datenweichen in Firmennetzwerken. Und künftige IP-Telefonnetze werden eine zusätzliche Leistung dieser Weichen sein. Cisco startet also aus der ersten Reihe.
Der Ausrüstermarkt setzt schon heute auf Internet-Telefonie: "Die Mehrheit der jetzt verkauften Telefonanlagen sind schon IP-fähige Anlagen", weiß Sal.-Oppenheim-Analyst Frank Rothauge. Noch ist die tat-sächliche Nutzung allerdings minimal. Die Gebühreneinnahmen für VoIP-Gespräche erreichten 2003 weltweit erst wenige Millionen Dollar.
Aber der Markt wird explosionsartig wachsen. Das prognostizieren jedenfalls die Marktforscher von Juniper. Bis 2007 sollen die jährlichen Einnahmen weltweit auf rund 30 Milliarden Dollar steigen. Die Voraussetzungen sind da. Die meisten Firmen haben für ihren Datenverkehr via Internet bereits eine eigene Datenautobahn (VPN-Netz), ihre Filialen sind vernetzt. Die VoIP-Technik wird in das Firmennetz integriert und macht die klassische Telefon- und Faxanlage überflüssig. Videokonferenzen können auf IP-Telefonen per Knopfdruck und Mausklick zugeschaltet werden.
Bei Privatkunden dauert es noch mindestens fünf Jahre, bis Internet-Telefonie ein Massenmarkt ist. "Die Dichte der Breitbandanschlüsse ist zu gering", glaubt Analyst Rothauge. Das gilt zumindest für Deutschland und Europa, wo Ferngespräche inzwischen günstig sind und Kabelnetzbetreiber für die Telekoms, anders als in den USA, keine starken Konkurrenten sind. Hier zu Lande hat derjenige die Nase vorn, der sein DSL-Netz jetzt am schnellsten ausbauen kann. Favorit ist für Rothauge T-Online-Konkurrent United Internet. Vor allem wegen der erfolgreichen Zwei-Marken-Stategie. "1&1 für den Premiumkunden und GMX für diejenigen, die nicht mehr als eine günstige DSL-Leitung wollen", lobt Rothauge.
Im lukrativen Geschäftskundenbereich kann QSC (Xetra: 513700) mit Top-Kunden wie HypoVereinsbank (Xetra: 802200) oder Tchibo werben. Damit haben die Kölner gegenüber dem kleineren Rivalen Broadnet Mediascape die besseren Karten", meint Rothauge. Derzeit bietet QSC-Chef Bernd Schlohbohm nur Privatkunden Internet-Telefonie an, ein Angebot für die Kernzielgruppe Geschäftskunden soll noch in diesem Jahr folgen. Bis 2007 soll QSC, so Schlobohm, "im DSL-Markt für Geschäftskunden mit zehn bis zwölf Prozent Anteil Nummer 2 nach der Telekom sein." Der Umsatz soll sich über Akquisitionen auf 500 Millionen Euro mehr als vervierfachen. Ein bis zwei Firmen will Schlobohm bis Jahres-ende kaufen. "Es kommen sowohl Infrastrukturanbieter als auch Firmen aus der Systemhaussparte in Frage", sagt der QSC-Chef. Bei der Vodafone (London: VOD.L) -Tochter Arcor winkt Schlobohm ab: "Arcor ist strategisch nicht interessant."
von Klaus Schachinger
http://de.biz.yahoo.com/040620/85/42zp2.html
Lufthansa: Startklar zum Last-Minute-Kauf (EuramS)
http://de.biz.yahoo.com/040620/85/42zot.html
Fussball: Das Millionenspiel um die Spieler (EuramS)
http://de.biz.yahoo.com/040620/85/42zoo.html
China: Einmal Himmel und zurück (EuramS)
http://de.biz.yahoo.com/040620/85/42zp0.html
Internet-Telefonie: Anschluss ohne Grenzen (EuramS)
In den USA wird Internet-Telefonie schon als die größte Veränderung seit der Erfindung des Telefons gefeiert. Ein Milliardenmarkt wächst heran. Einige börsennotierte Unternehmen in Deutschland haben sich hier bereits erfolgreich positioniert.
Es ist ein Gefühl wie zu Beginn der Mobilfunk-Ära", jubelt Sandy Miller, Direktor der britischen Risikokapitalfirma 3i in Menlo Park im kalifornischen Silicon Valley. Und setzt noch eins drauf: "Der Markt hat das mit Abstand größte Wachstumspotenzial im Technologiesektor." Es spricht einiges dafür, dass die 75 Millionen Dollar, die 3i zusammen mit anderen Finanziers in die junge Technologiefirma Vonage Holdings aus New Jersey investiert hat, gut angelegt sind. Das Geschäftsmodell der Festnetzbetreiber und Telekomriesen wie AT&T (NYSE: T) wankt. Dabei hat Vonage Holdings an der Ostküste gerade mal 155000 Kunden – doch monatlich kommen 25 000 dazu. Der Grund: Den Amerikanern, die als Festnetzkunden im Ortsnetz oft gratis telefonieren können, für Ferngespräche dafür aber mehr bezahlen, hat Vonage ein verlockendes Angebot gemacht. Für 30 Dollar Festpreis pro Monat kann innerhalb der USA und Kanadas unbegrenzt telefoniert werden und man ist weltweit unter einer lokalen US-Vorwahl zu erreichen.
Wer einen Breitbandanschluss besitzt, kann per Web telefonieren. Zwischen das konventionelle Telefon und das DSL- oder Kabelmodem wird der zigarettenschachtelgroße Adapter von Vonage geklemmt – fertig. Die Übertragung von Telefongesprächen ist dann weitgehend nicht mehr an die Telefonleitung gebunden. Die Signale werden als digitale Pakete über die Datenbahnen des Internets rund um die Welt geschickt. So günstig wie das Verschicken einer E-Mail ist das Telefonat jedoch nur, wenn von PC zu PC oder über IP-fähige Telefone gesprochen wird. Bei der Verbindung mit einem analogen Telefon muss das Gespräch ins klassische Telefonnetz eingespeist werden. Für die "letzte Meile" werden dann noch Gebühren fällig.Dennoch: Die Kommunikationsindustrie steht vor einem Umbruch. Die internetfähigen Telefonanlagen sind leistungsfähiger, billiger und wartungsfreundlicher. Die gegenwärtig in den USA installierte, konventionelle Technik der Festnetzbetreiber, deren Wert Marktforscher Scott Cleland von der US-Firma Precoursor Group auf 125 Milliarden Dollar schätzt, kann Cle-land zufolge mit der heutigen Technik für professionelle Internet-Telefonie (Voice over IP, VoIP) "mit wenigen Milliarden Dollar" ersetzt werden.
Was Michael Powell, Chef der US-Telekom-Regulierungsbehörde Federal Communications Commission, in den USA als "die größte Veränderung in der Kommunikationsbranche seit Erfindung des Telefons" beschreibt, wird hier zu Lande klein geredet.
"Das ist keine Revolution", kommentierte ein Sprecher der Deutschen Telekom (Xetra: 555750) . Doch hinter den Kulissen drückt die Telekom vor allem bei Geschäftskunden in Sachen Voice over IP aufs Gas . Dies zeigt ein Projekt der Konzerntochter T-Systems, die gerade erst zusammen mit dem Netzwerkausrüster Cisco die Vernetzung von 1000 Filialen der Barmer Ersatzkasse fertiggestellt hat. "Es ist das erste Projekt in Deutschland, wo das herkömmliche Telefonnetz durch ein IP-Netz komplett ersetzt wurde", so Cisco-Manager Bernd Heinrichs gegenüber EURO.
Wie wichtig Internet-Telefonie für den Konzern ist, machte vergangene Woche Unternehmens-Chef John Chambers deutlich. Der Umsatz mit diesem Geschäft könnte eine Milliarde Dollar pro Jahr erreichen, verkündete er und buhlte gleichzeitig um eine Partnerschaft mit Telekomausrüster Nortel (NYSE: NTL) . Ciscos Stärke ist die Marktführerschaft für Datenweichen in Firmennetzwerken. Und künftige IP-Telefonnetze werden eine zusätzliche Leistung dieser Weichen sein. Cisco startet also aus der ersten Reihe.
Der Ausrüstermarkt setzt schon heute auf Internet-Telefonie: "Die Mehrheit der jetzt verkauften Telefonanlagen sind schon IP-fähige Anlagen", weiß Sal.-Oppenheim-Analyst Frank Rothauge. Noch ist die tat-sächliche Nutzung allerdings minimal. Die Gebühreneinnahmen für VoIP-Gespräche erreichten 2003 weltweit erst wenige Millionen Dollar.
Aber der Markt wird explosionsartig wachsen. Das prognostizieren jedenfalls die Marktforscher von Juniper. Bis 2007 sollen die jährlichen Einnahmen weltweit auf rund 30 Milliarden Dollar steigen. Die Voraussetzungen sind da. Die meisten Firmen haben für ihren Datenverkehr via Internet bereits eine eigene Datenautobahn (VPN-Netz), ihre Filialen sind vernetzt. Die VoIP-Technik wird in das Firmennetz integriert und macht die klassische Telefon- und Faxanlage überflüssig. Videokonferenzen können auf IP-Telefonen per Knopfdruck und Mausklick zugeschaltet werden.
Bei Privatkunden dauert es noch mindestens fünf Jahre, bis Internet-Telefonie ein Massenmarkt ist. "Die Dichte der Breitbandanschlüsse ist zu gering", glaubt Analyst Rothauge. Das gilt zumindest für Deutschland und Europa, wo Ferngespräche inzwischen günstig sind und Kabelnetzbetreiber für die Telekoms, anders als in den USA, keine starken Konkurrenten sind. Hier zu Lande hat derjenige die Nase vorn, der sein DSL-Netz jetzt am schnellsten ausbauen kann. Favorit ist für Rothauge T-Online-Konkurrent United Internet. Vor allem wegen der erfolgreichen Zwei-Marken-Stategie. "1&1 für den Premiumkunden und GMX für diejenigen, die nicht mehr als eine günstige DSL-Leitung wollen", lobt Rothauge.
Im lukrativen Geschäftskundenbereich kann QSC (Xetra: 513700) mit Top-Kunden wie HypoVereinsbank (Xetra: 802200) oder Tchibo werben. Damit haben die Kölner gegenüber dem kleineren Rivalen Broadnet Mediascape die besseren Karten", meint Rothauge. Derzeit bietet QSC-Chef Bernd Schlohbohm nur Privatkunden Internet-Telefonie an, ein Angebot für die Kernzielgruppe Geschäftskunden soll noch in diesem Jahr folgen. Bis 2007 soll QSC, so Schlobohm, "im DSL-Markt für Geschäftskunden mit zehn bis zwölf Prozent Anteil Nummer 2 nach der Telekom sein." Der Umsatz soll sich über Akquisitionen auf 500 Millionen Euro mehr als vervierfachen. Ein bis zwei Firmen will Schlobohm bis Jahres-ende kaufen. "Es kommen sowohl Infrastrukturanbieter als auch Firmen aus der Systemhaussparte in Frage", sagt der QSC-Chef. Bei der Vodafone (London: VOD.L) -Tochter Arcor winkt Schlobohm ab: "Arcor ist strategisch nicht interessant."
von Klaus Schachinger
CHART-KOLUMNE: Konsolidierungtendenz an den Börsen dominiert
Technischer Marktkommentar vom 17. Juni 2004
Allgemeine Beurteilung
Wichtigste technische Entwicklungen vom letzten Mittwoch im Überblick:
(Öl-Preis)
- der Rückgang im Öl-Preis nimmt möglicherweise einen weiteren Anlauf; sehen wir uns den Kursverlauf des WTI Cushing Spot auf Tagesbasis an, steht die untere Trendbegrenzungslinie des seit September 2003 gültigen Aufwärtstrends im Sinne ihrer Definition zur Disposition; markttechnisch setzt sich zudem die Entfaltung negativer Schwungkraft Anzeige
fort; kommt es zu einem nachhaltigen Kursrutsch unter 37.35 USD, eröffnet sich ein analytisches Abwärtspotential in Richtung 34 USD, dem Reaktionstief von Anfang April;
- im Kursverlauf des Nordsee-Öls Brent Crude Oil liegt uns im Tageschart eine ähnliche markttechnische Verfassung vor, somit steigt auch hier die Wahrscheinlichkeit einer mittelfristigen Fortsetzung des Preisrückganges; nächst tiefer liegende, übergeordnete Unterstützung wäre das Kursniveau um 30.87 USD;
(Aktien-Indizes)
- auf der Aktienseite sahen wir in den Indizes im Handelsverlauf des letzten Mittwoch einen eher moderaten Tagesverlauf; nach zwei vergleichsweise heftigen Vortagen, beruhigte sich am Mittwoch der Bewegungsimpuls;
- hervorzuheben ist hierbei, dass es lediglich dem italienischen MIB 30 gelang, mit einem Tageshoch bei 28427 Indexpunkten auch ein neues Bewegungshoch innerhalb des seit Mai gültigen Aufwärtstrends zu markieren;
- alle übrigen beurteilten Indizes weisen weiterhin Konsolidierungs- / Stabilisierungscharakter auf;
- ausgeprägtestes Trendverhalten liegt uns weiterhin im japanischen Nikkei 225 vor, dessen Reaktionen bisher, im Vergleich zu seinen vorangegangenen Aufwärtsimpulsen, weitestgehend im Rahmen der jeweils berechneten Minimumkorrektur verliefen; hinzu kommt eine vergleichsweise stabile Markttechnik; somit ist der Nikkei 225 einer der wenigen Indizes, der aus statistischer Sicht aktuell unverändert die grösste Chance hat, seinen Aufschwung fortzusetzen;
Als allgemeines Fazit auf der Aktienseite können wir jedoch hervorheben, dass sowohl im strategischen Zeitfenster (jeweiliger Wochenchart), als auch im taktischen Zeitfenster (Tageschart) derzeit eine Konsolidierungstendenz dominiert. Sehen wir uns die Kursverläufe auf Wochenbasis an, fallen in nahezu allen von uns beurteilten europäischen und US-amerikanischen Aktienindizes breit gefasste Konsolidierungszonen auf, wobei bereits im Januar diesen Jahres in etwa die oberen Begrenzungen abgesteckt wurden. Gemeinsam ist allen diesen strategischen Konsolidierungszonen eine markttechnisch gesehene Eintrübung der Bewegungsqualität. Konkretestes Beispiel ist hier eine allgemein rückläufige Schwungkraft.
Verengen wir den Betrachtungszeitraum auf Tagesbasis und sehen uns hier die Entwicklungen der letzten Handelssitzungen an, kann ebenfalls ein neues Konsolidierungs- / Stabilisierungsverhalten unterstellt werden. Wir erlebten zwar zu Wochenbeginn einen Ausbruch aus den engen Schiebezonen der Vorwoche, die zudem mit der erwarteten Heftigkeit verliefen (wir wiesen in der Vorwoche auf ein solches Entwicklungsszenario hin), eine grundsätzliche Richtungsänderung setzte sich jedoch nicht durch. Mit Blick auf die jeweils ausgeschöpften Reaktionspotentiale halten wir aktuell somit weiterhin an einem weiterhin verlaufenden Konsolidierungsszenario fest.
Mit Blick auf die strategische Ausgangslage verweisen wir jedoch noch auf folgende Aspekte, die aus unserer Sicht heraus mittelfristig durchaus noch von Relevanz sein sollten:
(1) bei der Betrachtung des äusseren Umfeldes steht zunächst die hohe Wahrscheinlichkeit einer weiteren Öl-Preis Abschwächung im Vordergrund, was mittelfristig positiven Einfluss auf die Aktienseite haben sollte;
(2) auf der Renten- und Währungsseite liegen uns aktuell fortgesetzte Konsolidierungstendenzen vor; der Bund-Future, aber auch die beurteilten US-T-Bond-Futures auf die 10 und 30 jährigen T-Bonds, bewegen sich zur Zeit innerhalb begrenzbarer Konsolidierungszonen und tragen somit strategisch neutralen Charakter; gleiches gilt für den Wechselkurs USD / YEN, der innerhalb einer, seit Ende Mai gültigen Konsolidierungs- / Schiebezone verläuft; lediglich im Wechselkursverhältnis EURO / USD ist ein aktuell zu unterstellendes Konsolidierungsverhalten nicht klar zu begrenzen;
(3) sehen wir uns nach "innen" hin die Kursverläufe der Aktien-Indizes an, bleiben die grundsätzlich aufwärts ausgerichteten Bewegungstendenzen (Sekundärtrends) auffällig, auch wenn diese auf Tagesbasis zum einen meist charttechnisch als gebrochen angesehen werden können, zum anderen sich markttechnisch kritisch entwickeln;
DAX Widerstände: 4029 / 4040 (u), 4094 (O), 4156 / 4175 (u); Unterstützungen: 3945 / 3940 (u), 3856 (u), 3808 (u); °
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls: 3972 / 3977 Minimumkorrektur 3989 Normalkorrektur 4002 / 4006 Maximumkorrektur °
Mit einem Tageshoch am Mittwoch im DAX -Index bei 4014 Punkten, überschritt Deutschlands Börsenbarometer die errechnete Maximumkorrektur, bezogen auf den vorangegangenen Abwärtsimpuls vom Montag. Damit "pendelt" sich der Kurs aktuell aus, die für uns derzeit relevanten Chartmarken sind die Bereiche um 4029 / 4040 auf der Oberseite und 3945 / 3940 auf der Unterseite. Betrachten wir die derzeitige Entwicklung unter den Gesichtspunkten "Markttechnik" und "jüngstes Reaktionsverhalten", halten wir es aktuell für das wahrscheinlichste Entwicklungsszenario, dass sich der DAX auch in den nächsten Tagen zwischen oben genannten Chartmarken bewegt.
Versuchen wir eine Erwartungshaltung zu formulieren, wohin die Kursentwicklung in den nächsten Tagen und Wochen nach Beendigung der aktuell laufenden Konsolidierung gehen könnte und stützen uns dabei auf die Rahmenbedingungen, welche wir im vorangegangenen Abschnitt des heutigen Morgenkommentars beschrieben haben, wäre eine strategisch aufwärts ausgerichtete Tendenz wohl das präferierte Szenario. Praktisch ist es aktuell aber nicht handelbar, hierzu verweisen wir auf das geringe Chance / Risikoverhältnis. Beachten Sie bitte, dass auf Grund der sich weiter abschwächenden Markttechnik, der Kursverlauf im DAX (und auch in den meisten anderen Index-Kursverläufen) in sich immer instabiler wird, was ihn "anfällig" macht für plötzliche Richtungswechsel und kräftige Bewegungsschübe in beide Bewegungsrichtungen. Einen Vorgeschmack bekamen wir am Montag zu sehen, als der Index seine Konsolidierungszone verliess.
In der praktischen Konsequenz bleiben wir unter strategischen Gesichtspunkten neutral, zumindest solange, bis wieder eine klarere Bewegungstendenz Gestalt annimmt. Unser aktuelles Augenmerk liegt derzeit weiterhin auf kurzfristig ausgerichteten Handelsaktivitäten.
---Uwe Wagner---
Technischer Marktkommentar vom 17. Juni 2004
Allgemeine Beurteilung
Wichtigste technische Entwicklungen vom letzten Mittwoch im Überblick:
(Öl-Preis)
- der Rückgang im Öl-Preis nimmt möglicherweise einen weiteren Anlauf; sehen wir uns den Kursverlauf des WTI Cushing Spot auf Tagesbasis an, steht die untere Trendbegrenzungslinie des seit September 2003 gültigen Aufwärtstrends im Sinne ihrer Definition zur Disposition; markttechnisch setzt sich zudem die Entfaltung negativer Schwungkraft Anzeige
fort; kommt es zu einem nachhaltigen Kursrutsch unter 37.35 USD, eröffnet sich ein analytisches Abwärtspotential in Richtung 34 USD, dem Reaktionstief von Anfang April;
- im Kursverlauf des Nordsee-Öls Brent Crude Oil liegt uns im Tageschart eine ähnliche markttechnische Verfassung vor, somit steigt auch hier die Wahrscheinlichkeit einer mittelfristigen Fortsetzung des Preisrückganges; nächst tiefer liegende, übergeordnete Unterstützung wäre das Kursniveau um 30.87 USD;
(Aktien-Indizes)
- auf der Aktienseite sahen wir in den Indizes im Handelsverlauf des letzten Mittwoch einen eher moderaten Tagesverlauf; nach zwei vergleichsweise heftigen Vortagen, beruhigte sich am Mittwoch der Bewegungsimpuls;
- hervorzuheben ist hierbei, dass es lediglich dem italienischen MIB 30 gelang, mit einem Tageshoch bei 28427 Indexpunkten auch ein neues Bewegungshoch innerhalb des seit Mai gültigen Aufwärtstrends zu markieren;
- alle übrigen beurteilten Indizes weisen weiterhin Konsolidierungs- / Stabilisierungscharakter auf;
- ausgeprägtestes Trendverhalten liegt uns weiterhin im japanischen Nikkei 225 vor, dessen Reaktionen bisher, im Vergleich zu seinen vorangegangenen Aufwärtsimpulsen, weitestgehend im Rahmen der jeweils berechneten Minimumkorrektur verliefen; hinzu kommt eine vergleichsweise stabile Markttechnik; somit ist der Nikkei 225 einer der wenigen Indizes, der aus statistischer Sicht aktuell unverändert die grösste Chance hat, seinen Aufschwung fortzusetzen;
Als allgemeines Fazit auf der Aktienseite können wir jedoch hervorheben, dass sowohl im strategischen Zeitfenster (jeweiliger Wochenchart), als auch im taktischen Zeitfenster (Tageschart) derzeit eine Konsolidierungstendenz dominiert. Sehen wir uns die Kursverläufe auf Wochenbasis an, fallen in nahezu allen von uns beurteilten europäischen und US-amerikanischen Aktienindizes breit gefasste Konsolidierungszonen auf, wobei bereits im Januar diesen Jahres in etwa die oberen Begrenzungen abgesteckt wurden. Gemeinsam ist allen diesen strategischen Konsolidierungszonen eine markttechnisch gesehene Eintrübung der Bewegungsqualität. Konkretestes Beispiel ist hier eine allgemein rückläufige Schwungkraft.
Verengen wir den Betrachtungszeitraum auf Tagesbasis und sehen uns hier die Entwicklungen der letzten Handelssitzungen an, kann ebenfalls ein neues Konsolidierungs- / Stabilisierungsverhalten unterstellt werden. Wir erlebten zwar zu Wochenbeginn einen Ausbruch aus den engen Schiebezonen der Vorwoche, die zudem mit der erwarteten Heftigkeit verliefen (wir wiesen in der Vorwoche auf ein solches Entwicklungsszenario hin), eine grundsätzliche Richtungsänderung setzte sich jedoch nicht durch. Mit Blick auf die jeweils ausgeschöpften Reaktionspotentiale halten wir aktuell somit weiterhin an einem weiterhin verlaufenden Konsolidierungsszenario fest.
Mit Blick auf die strategische Ausgangslage verweisen wir jedoch noch auf folgende Aspekte, die aus unserer Sicht heraus mittelfristig durchaus noch von Relevanz sein sollten:
(1) bei der Betrachtung des äusseren Umfeldes steht zunächst die hohe Wahrscheinlichkeit einer weiteren Öl-Preis Abschwächung im Vordergrund, was mittelfristig positiven Einfluss auf die Aktienseite haben sollte;
(2) auf der Renten- und Währungsseite liegen uns aktuell fortgesetzte Konsolidierungstendenzen vor; der Bund-Future, aber auch die beurteilten US-T-Bond-Futures auf die 10 und 30 jährigen T-Bonds, bewegen sich zur Zeit innerhalb begrenzbarer Konsolidierungszonen und tragen somit strategisch neutralen Charakter; gleiches gilt für den Wechselkurs USD / YEN, der innerhalb einer, seit Ende Mai gültigen Konsolidierungs- / Schiebezone verläuft; lediglich im Wechselkursverhältnis EURO / USD ist ein aktuell zu unterstellendes Konsolidierungsverhalten nicht klar zu begrenzen;
(3) sehen wir uns nach "innen" hin die Kursverläufe der Aktien-Indizes an, bleiben die grundsätzlich aufwärts ausgerichteten Bewegungstendenzen (Sekundärtrends) auffällig, auch wenn diese auf Tagesbasis zum einen meist charttechnisch als gebrochen angesehen werden können, zum anderen sich markttechnisch kritisch entwickeln;
DAX Widerstände: 4029 / 4040 (u), 4094 (O), 4156 / 4175 (u); Unterstützungen: 3945 / 3940 (u), 3856 (u), 3808 (u); °
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls: 3972 / 3977 Minimumkorrektur 3989 Normalkorrektur 4002 / 4006 Maximumkorrektur °
Mit einem Tageshoch am Mittwoch im DAX -Index bei 4014 Punkten, überschritt Deutschlands Börsenbarometer die errechnete Maximumkorrektur, bezogen auf den vorangegangenen Abwärtsimpuls vom Montag. Damit "pendelt" sich der Kurs aktuell aus, die für uns derzeit relevanten Chartmarken sind die Bereiche um 4029 / 4040 auf der Oberseite und 3945 / 3940 auf der Unterseite. Betrachten wir die derzeitige Entwicklung unter den Gesichtspunkten "Markttechnik" und "jüngstes Reaktionsverhalten", halten wir es aktuell für das wahrscheinlichste Entwicklungsszenario, dass sich der DAX auch in den nächsten Tagen zwischen oben genannten Chartmarken bewegt.
Versuchen wir eine Erwartungshaltung zu formulieren, wohin die Kursentwicklung in den nächsten Tagen und Wochen nach Beendigung der aktuell laufenden Konsolidierung gehen könnte und stützen uns dabei auf die Rahmenbedingungen, welche wir im vorangegangenen Abschnitt des heutigen Morgenkommentars beschrieben haben, wäre eine strategisch aufwärts ausgerichtete Tendenz wohl das präferierte Szenario. Praktisch ist es aktuell aber nicht handelbar, hierzu verweisen wir auf das geringe Chance / Risikoverhältnis. Beachten Sie bitte, dass auf Grund der sich weiter abschwächenden Markttechnik, der Kursverlauf im DAX (und auch in den meisten anderen Index-Kursverläufen) in sich immer instabiler wird, was ihn "anfällig" macht für plötzliche Richtungswechsel und kräftige Bewegungsschübe in beide Bewegungsrichtungen. Einen Vorgeschmack bekamen wir am Montag zu sehen, als der Index seine Konsolidierungszone verliess.
In der praktischen Konsequenz bleiben wir unter strategischen Gesichtspunkten neutral, zumindest solange, bis wieder eine klarere Bewegungstendenz Gestalt annimmt. Unser aktuelles Augenmerk liegt derzeit weiterhin auf kurzfristig ausgerichteten Handelsaktivitäten.
---Uwe Wagner---
Gegenwind für Windwerte - Offline für Offshore-Anlage in Dänemark
Windkraft mutierte in der öffentlichen Meinung in Deutschland in kürzester Zeit vom Wunder- zum Sorgenkind. Der Wind hat gedreht: So wehren sich Bürgerinitiativen gegen die "Verspargelung" der Landschaft. Auch die finanzielle Förderung des Ökö-Stroms steht zunehmend in der Kritik. Noch größeres Ungemach droht der Windkraft allerdings im Fall eines Regierungswechsels 2006. CDU und FDP wollen die Förderung der Windenergie stärker begrenzen als bisher.
So ergriffen Vestas, REpower und Co die Flucht nach vorn, - will heißen vor die Küste in den sog. Offshore-Bereich. Der größte Rotoren-Park auf offener See steht vor der dänischen Küste. Doch der muss jetzt komplett repariert werden. Die angeknapperten Windwerte gingen am Freitag nach dieser Meldung noch mehr in Deckung. Pennystock Nordex (587357) verlor 3,61 % auf 0,80 Euro, REpower Systems (617703) 4,33 % auf 16,76 Euro und Plambeck Neue Energien (691030) 2,35 % auf 2,07 Euro. Vestas Wind verlor 2,95 % auf 11,50 Euro.
Die feuchtsalzige Seeluft hat dem größten Offshore-Windpark der Welt in Horns Rev vor der dänischen Nordseeküste derart zugesetzt, dass nun alle 80 Windräder abgebaut und an Land repariert werden müssen. Für den Hersteller der Windräder, die dänische Vestas A/S, ist das eine Horrormeldung.
Doch nicht nur Vestas, die gesamte Windenergie-Branche ist ernüchtert. Weil in Deutschland und Dänemark der Platz an Land knapp geworden ist, liegen die Standorte der Zukunft auf dem Meer. Deshalb müssen Firmen wie Vestas oder die deutsche Enercon dort erfolgreich sein. Das Projekt Horns Rev mit 80 Meter hohen Maschinen in den Nordseewellen sollte ein Schritt zum großen Offshore-Boom sein.
Banken und Versicherungen sind sehr zurückhaltend bei der Finanzierung der Hunderte Mio. Euro teuren Offshore-Projekte. Die Windausbeute und Reperaturanfälligkeit wurde in der Vergangenheit oft zu optimistisch gesehen.
Bei den Offshore-Anlagen hatten die Versicherer mit zusätzlichen Kinderkrankheiten gerechnet. Doch mit einem Totalausfall hatte keiner gerechnet. Einige Versicherungen würden aus dem Offshore-Geschäft aussteigen.
Die Probleme der Vestas-Anlagen in Horns Rev wurden durch die aggressive Nordseeluft verursacht. Zuerst gab es Probleme mit den Transformatoren, jetzt auch noch mit den Generatoren. So blieb die Stromausbeute 20 % unter der Erwartung zurück. Wegen der "vom Salz angefressenen" Generatoren müssen jetzt sämtliche Maschinenhäuser auf den 80 Meter hohen Stahltürmen abgebaut und an Land repariert werden.
Vestas schiebt die Probleme auf Produktionsfehler eines Zulieferers: Die Transformatoren seien derart schlecht isoliert gewesen, dass die Salzluft Kurzschlüsse in Umspannern verursacht habe. Auch bei den Generatoren, den Stromerzeugern, war die Isolation unzureichend.
Zulieferer ABB (529100) AG (unver. bei 4,52 Euro) hat sich offiziell zu den Schwierigkeiten noch nicht geäußert. Hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, ABB habe gar nicht gewußt, unter welch erschwerten Bedingungen die Anlagen eingesetz würden. Noch ist nicht geklärt, wer den Schaden zu tragen habe, - Vestas oder ABB. Die Reparaturkosten werden auf mehr als 30 Mio. Euro geschätzt, - ohne die Entschädigung für die Produktionsausfälle, die Vestas an Elsam zahlen muss.
Der Imageschaden ist riesig. Privatinvestoren scheuen die Risiken der Windkraft auf hoher See. So wird die Finanzierung für Deutschlands ersten Offshore-Park Butendiek, 34 Kilometer westlich vor Sylt, schwierig.
Windkraft mutierte in der öffentlichen Meinung in Deutschland in kürzester Zeit vom Wunder- zum Sorgenkind. Der Wind hat gedreht: So wehren sich Bürgerinitiativen gegen die "Verspargelung" der Landschaft. Auch die finanzielle Förderung des Ökö-Stroms steht zunehmend in der Kritik. Noch größeres Ungemach droht der Windkraft allerdings im Fall eines Regierungswechsels 2006. CDU und FDP wollen die Förderung der Windenergie stärker begrenzen als bisher.
So ergriffen Vestas, REpower und Co die Flucht nach vorn, - will heißen vor die Küste in den sog. Offshore-Bereich. Der größte Rotoren-Park auf offener See steht vor der dänischen Küste. Doch der muss jetzt komplett repariert werden. Die angeknapperten Windwerte gingen am Freitag nach dieser Meldung noch mehr in Deckung. Pennystock Nordex (587357) verlor 3,61 % auf 0,80 Euro, REpower Systems (617703) 4,33 % auf 16,76 Euro und Plambeck Neue Energien (691030) 2,35 % auf 2,07 Euro. Vestas Wind verlor 2,95 % auf 11,50 Euro.
Die feuchtsalzige Seeluft hat dem größten Offshore-Windpark der Welt in Horns Rev vor der dänischen Nordseeküste derart zugesetzt, dass nun alle 80 Windräder abgebaut und an Land repariert werden müssen. Für den Hersteller der Windräder, die dänische Vestas A/S, ist das eine Horrormeldung.
Doch nicht nur Vestas, die gesamte Windenergie-Branche ist ernüchtert. Weil in Deutschland und Dänemark der Platz an Land knapp geworden ist, liegen die Standorte der Zukunft auf dem Meer. Deshalb müssen Firmen wie Vestas oder die deutsche Enercon dort erfolgreich sein. Das Projekt Horns Rev mit 80 Meter hohen Maschinen in den Nordseewellen sollte ein Schritt zum großen Offshore-Boom sein.
Banken und Versicherungen sind sehr zurückhaltend bei der Finanzierung der Hunderte Mio. Euro teuren Offshore-Projekte. Die Windausbeute und Reperaturanfälligkeit wurde in der Vergangenheit oft zu optimistisch gesehen.
Bei den Offshore-Anlagen hatten die Versicherer mit zusätzlichen Kinderkrankheiten gerechnet. Doch mit einem Totalausfall hatte keiner gerechnet. Einige Versicherungen würden aus dem Offshore-Geschäft aussteigen.
Die Probleme der Vestas-Anlagen in Horns Rev wurden durch die aggressive Nordseeluft verursacht. Zuerst gab es Probleme mit den Transformatoren, jetzt auch noch mit den Generatoren. So blieb die Stromausbeute 20 % unter der Erwartung zurück. Wegen der "vom Salz angefressenen" Generatoren müssen jetzt sämtliche Maschinenhäuser auf den 80 Meter hohen Stahltürmen abgebaut und an Land repariert werden.
Vestas schiebt die Probleme auf Produktionsfehler eines Zulieferers: Die Transformatoren seien derart schlecht isoliert gewesen, dass die Salzluft Kurzschlüsse in Umspannern verursacht habe. Auch bei den Generatoren, den Stromerzeugern, war die Isolation unzureichend.
Zulieferer ABB (529100) AG (unver. bei 4,52 Euro) hat sich offiziell zu den Schwierigkeiten noch nicht geäußert. Hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, ABB habe gar nicht gewußt, unter welch erschwerten Bedingungen die Anlagen eingesetz würden. Noch ist nicht geklärt, wer den Schaden zu tragen habe, - Vestas oder ABB. Die Reparaturkosten werden auf mehr als 30 Mio. Euro geschätzt, - ohne die Entschädigung für die Produktionsausfälle, die Vestas an Elsam zahlen muss.
Der Imageschaden ist riesig. Privatinvestoren scheuen die Risiken der Windkraft auf hoher See. So wird die Finanzierung für Deutschlands ersten Offshore-Park Butendiek, 34 Kilometer westlich vor Sylt, schwierig.
Montag, 21.06.2004
DAX wird neu gewichtet [19.06.2004 - 07:08]
Im DAX gilt ab heute die neue Gewichtung. Schwergewicht Siemens kann noch ein bißchen zulegen. Kräftig abgespeckt hat die Deutsche Bank: Der Rückkauf eigener Aktien verminderte den Free Float und damit auch das Gewicht im DAX. Anstatt 9,3 Prozent macht die Aktie nur noch rund 8,8 Prozent des DAX aus.
tabelle der neuen daxgewichtung guckst Du hier weider...
http://62.138.42.18/firmenmeldungen.asp?msg=0039684000000005…
Konjunktur:
Deutschland: 08.00 Uhr BFM: Monatsbericht Juni
EU: Agrarrat (bis 22.06.)
EU: 15.30 Uhr EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
USA: 19.00 Uhr Treasury: Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Unternehmen:
Apogee Enterprises (867209) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Bayer (575200) Pressekonferenz
Beate Uhse (755140) Hauptversammlung
Cross-Harbour (Holdings) (863343) ex Dividende
FlexSystem (940609) Jahresbericht
Geac Computer (868327) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
mg technologies (660200) Hauptversammlung
Sinner (724100) Hauptversammlung
Tianjin Capital (891576) ex Dividende
Walgreen (855826) Bericht zum 3. Quartal
DAX wird neu gewichtet [19.06.2004 - 07:08]
Im DAX gilt ab heute die neue Gewichtung. Schwergewicht Siemens kann noch ein bißchen zulegen. Kräftig abgespeckt hat die Deutsche Bank: Der Rückkauf eigener Aktien verminderte den Free Float und damit auch das Gewicht im DAX. Anstatt 9,3 Prozent macht die Aktie nur noch rund 8,8 Prozent des DAX aus.
tabelle der neuen daxgewichtung guckst Du hier weider...
http://62.138.42.18/firmenmeldungen.asp?msg=0039684000000005…
Konjunktur:
Deutschland: 08.00 Uhr BFM: Monatsbericht Juni
EU: Agrarrat (bis 22.06.)
EU: 15.30 Uhr EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
USA: 19.00 Uhr Treasury: Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Unternehmen:
Apogee Enterprises (867209) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Bayer (575200) Pressekonferenz
Beate Uhse (755140) Hauptversammlung
Cross-Harbour (Holdings) (863343) ex Dividende
FlexSystem (940609) Jahresbericht
Geac Computer (868327) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
mg technologies (660200) Hauptversammlung
Sinner (724100) Hauptversammlung
Tianjin Capital (891576) ex Dividende
Walgreen (855826) Bericht zum 3. Quartal
moin
nikkei akt. 11609 pkt + 2 %
Technologie-Werte bescheren Tokioter Börse Gewinne
Montag 21. Juni 2004, 02:43 Uhr
Tokio, 21. Jun (Reuters) - Die Tokioter Börse ist am Montag mit Gewinnen in den Handel gestartet.
Besonders gefragt waren Händlern zufolge Technologie-Werte wie Advantest. Die Aktien des Herstellers von Prüfanlagen für Microchips legten kurz nach Börseneröffnung um mehr als 1,5 Prozent zu.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index stieg um 2,19 Prozent auf 11.631 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index tendierte mit einem Plus von 1,79 Prozent bei 1070 Zählern.
nikkei akt. 11609 pkt + 2 %
Technologie-Werte bescheren Tokioter Börse Gewinne
Montag 21. Juni 2004, 02:43 Uhr
Tokio, 21. Jun (Reuters) - Die Tokioter Börse ist am Montag mit Gewinnen in den Handel gestartet.
Besonders gefragt waren Händlern zufolge Technologie-Werte wie Advantest. Die Aktien des Herstellers von Prüfanlagen für Microchips legten kurz nach Börseneröffnung um mehr als 1,5 Prozent zu.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index stieg um 2,19 Prozent auf 11.631 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index tendierte mit einem Plus von 1,79 Prozent bei 1070 Zählern.
Euro tendiert im fernöstlichen Handel schwächer
Tokio, 21. Jun (Reuters) - Der Euro hat am Montag im fernöstlichen Devisenhandel seine zum Wochenschluss erzielten Gewinne zum Dollar teilweise wieder abgegeben.
Die Gemeinschaftswährung kostete 1,2130 Dollar, nachdem sie am Freitag in New York mit 1,2144 Dollar notiert hatte. Händler rechneten damit, dass der Euro weiter unter Druck geraten würde. Mittelfristig sei dabei vermutlich auch die Einigung der Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union (EU) auf eine EU-Verfassung ein Faktor, da ihre Ratifizierung in euroskeptischen Ländern nicht sicher sei, sagte Mitsuru Yaguchi von Mitsubishi Securities.
Am Freitag hatte der Anstieg des US-Leistungsbilanzdefizits auf ein Rekordhoch dem Euro Auftrieb gegeben. Das Defizit wuchs im abgelaufenen Quartal auf 144,9 Milliarden Dollar nach revidiert 126,96 Milliarden im Vorquartal.
Zum Yen präsentierte sich der Dollar am Montag schwächer. Die US-Währung kostete 108,40 Yen und markierte damit ein Sechs-Wochen-Tief.
Tokio, 21. Jun (Reuters) - Der Euro hat am Montag im fernöstlichen Devisenhandel seine zum Wochenschluss erzielten Gewinne zum Dollar teilweise wieder abgegeben.
Die Gemeinschaftswährung kostete 1,2130 Dollar, nachdem sie am Freitag in New York mit 1,2144 Dollar notiert hatte. Händler rechneten damit, dass der Euro weiter unter Druck geraten würde. Mittelfristig sei dabei vermutlich auch die Einigung der Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union (EU) auf eine EU-Verfassung ein Faktor, da ihre Ratifizierung in euroskeptischen Ländern nicht sicher sei, sagte Mitsuru Yaguchi von Mitsubishi Securities.
Am Freitag hatte der Anstieg des US-Leistungsbilanzdefizits auf ein Rekordhoch dem Euro Auftrieb gegeben. Das Defizit wuchs im abgelaufenen Quartal auf 144,9 Milliarden Dollar nach revidiert 126,96 Milliarden im Vorquartal.
Zum Yen präsentierte sich der Dollar am Montag schwächer. Die US-Währung kostete 108,40 Yen und markierte damit ein Sechs-Wochen-Tief.
Continental wurden bislang 37,00% der Phoenix-Aktien angedient
HANNOVER (Dow Jones-VWD)--Die Continental AG, Hannover, kann mittlerweile theoretisch auf 52,41% (11. Juni: 50,30)% der Phoenix-Aktien zugreifen. Dies ist die Gesamtzahl der Aktien, die bis zum 18. Juni (11. Juni) angedient worden ist bzw die das Unternehmen unter Vorbehalt gekauft hat oder besitzt, wie der Automobilzulieferer mitteilte. Das freiwillige öffentliche Übernahmeangebot hätten 37,00% (34,83%) der Phoenix-Stimmrechte angenommen. Hinzu kämen 0,75% Phoenix-Aktien, die Conti bereits hält. Weitere 14,66% hat der Konzern unter Vorbehalt von der proEQUITY-Beteiligungsgesellschaft erworben.
Die Frist für die Übernahme des freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots endet am 28. Juni um 24 Uhr. Conti hat 15 EUR je Phoenix-Aktie geboten.
HANNOVER (Dow Jones-VWD)--Die Continental AG, Hannover, kann mittlerweile theoretisch auf 52,41% (11. Juni: 50,30)% der Phoenix-Aktien zugreifen. Dies ist die Gesamtzahl der Aktien, die bis zum 18. Juni (11. Juni) angedient worden ist bzw die das Unternehmen unter Vorbehalt gekauft hat oder besitzt, wie der Automobilzulieferer mitteilte. Das freiwillige öffentliche Übernahmeangebot hätten 37,00% (34,83%) der Phoenix-Stimmrechte angenommen. Hinzu kämen 0,75% Phoenix-Aktien, die Conti bereits hält. Weitere 14,66% hat der Konzern unter Vorbehalt von der proEQUITY-Beteiligungsgesellschaft erworben.
Die Frist für die Übernahme des freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots endet am 28. Juni um 24 Uhr. Conti hat 15 EUR je Phoenix-Aktie geboten.
Analysen DAX- und MDAX-Werte von Freitag, 18. Juni
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22857424&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22857424&navi=news&sektion…
¿ Was geht ab bei DAX & Co ?
Der DAX wird weiter um die magische 4000-Punkte-Marke kämpfen. Die baldige Zinsanhebung der US-Notenbank Federal Reserve bleibt das beherrschende Thema am Aktienmarkt - auch wenn die entscheidende Sitzung erst kommende Woche (29./30. Juni) auf der Agenda steht. Noch stehen die Zinsen auf einem Rekordtief bei einem Prozent. Das ist so tief wie zuletzt 1958! Eine Erhöhung ist bereits eingepreist. Was den Markt am Steigen hindert, ist demnach nicht mehr die Angst vor einem Zinsanstieg, sondern die Unsicherheit um wieviel! Bis zur Zinsentscheidung der obersten US-Währungshüter um Alan Greenspan muss die bevorstehende Woche überbrückt werden.
Von Unternehmensseite bleibt es ruhig, allerdings stehen eine Reihe von Hauptversammlungen - am Montag die von Sex-Dienstleister Beate Uhse (755140) und mg technologies (660200) - auf der Agenda. Am Dienstag lädt dann der Finanz-Dienstleister MLP (656993) zur Hauptversammlung nach Mannheim.
Und am Mittwoch wird mit einiger zweitägiger Verspätung die Postbank (800100)-Aktie das Börsenparkett betreten. Die Deutsche Post war gezwungen die Preisspanne um 10 % auf 28 bis 32 Euro zu senken und ein Drittel der Postbank-Aktien als Wandelanleihe auszugeben.
Der DAX wird weiter um die magische 4000-Punkte-Marke kämpfen. Die baldige Zinsanhebung der US-Notenbank Federal Reserve bleibt das beherrschende Thema am Aktienmarkt - auch wenn die entscheidende Sitzung erst kommende Woche (29./30. Juni) auf der Agenda steht. Noch stehen die Zinsen auf einem Rekordtief bei einem Prozent. Das ist so tief wie zuletzt 1958! Eine Erhöhung ist bereits eingepreist. Was den Markt am Steigen hindert, ist demnach nicht mehr die Angst vor einem Zinsanstieg, sondern die Unsicherheit um wieviel! Bis zur Zinsentscheidung der obersten US-Währungshüter um Alan Greenspan muss die bevorstehende Woche überbrückt werden.
Von Unternehmensseite bleibt es ruhig, allerdings stehen eine Reihe von Hauptversammlungen - am Montag die von Sex-Dienstleister Beate Uhse (755140) und mg technologies (660200) - auf der Agenda. Am Dienstag lädt dann der Finanz-Dienstleister MLP (656993) zur Hauptversammlung nach Mannheim.
Und am Mittwoch wird mit einiger zweitägiger Verspätung die Postbank (800100)-Aktie das Börsenparkett betreten. Die Deutsche Post war gezwungen die Preisspanne um 10 % auf 28 bis 32 Euro zu senken und ein Drittel der Postbank-Aktien als Wandelanleihe auszugeben.
Wall Street vorbörslich
Unter den Konjunkturveröffentlichungen stechen Ende die revidierten Zahlen zum US-Bruttoinlandsprodukt des ersten Quartals heraus (Freitag). Am Donnerstag stehen die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter für Mai auf dem Programm. Sie dürften sich nach den schwachen Vormonatszahlen wieder erholt haben.
Bei den US-Unternehmen legen am Montag die Drogeriekette Walgreen (855826)(WAG) und PalmOne , Hersteller für Handhelds, ihre Zahlen für das abgelaufene Quartal vor. Im weiteren Wochenverlauf folgen dann Ergebnisse von 3Com und von den Wall-Street-Größen Goldman Sachs (920332) (GS) und Morgan Stanley Dean Witter & Co. (885836) (MWD) (Dienstag). Am Mittwoch präsentieren FedEx (912029), Bed Bath & Beyond (884304) (BBBY) und Micron Technology (869020) (MU) ihre Zahlen, am Donnerstag Del Monte Foods (918785) (DLM) sowie Nike (866993) (NKE).
Die US-Analystengilde von First Call hat aufgrund der guten Meldungen ihre Gewinnerwartung für das laufende Quartal von 20,3 % auf 26 % gesteigert. So hat z.B. der Stahlkocher Nucor (851918) seine Gewinnprognosen von bisherigen 2,30 Dollar je Aktie auf 2,75 -2,95 Dollar je Anteilsschein erhöht. Positive ÜBerraschung hielt auch Sabre Holdings (903003) (TSG), die Muttergesellschaft von Travelocity parat. Das Unternehmen erhöhte seine Gewinnprognosen von 36 Cents je Aktie auf 43 Cents je Anteilsschein.
Unter den Konjunkturveröffentlichungen stechen Ende die revidierten Zahlen zum US-Bruttoinlandsprodukt des ersten Quartals heraus (Freitag). Am Donnerstag stehen die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter für Mai auf dem Programm. Sie dürften sich nach den schwachen Vormonatszahlen wieder erholt haben.
Bei den US-Unternehmen legen am Montag die Drogeriekette Walgreen (855826)(WAG) und PalmOne , Hersteller für Handhelds, ihre Zahlen für das abgelaufene Quartal vor. Im weiteren Wochenverlauf folgen dann Ergebnisse von 3Com und von den Wall-Street-Größen Goldman Sachs (920332) (GS) und Morgan Stanley Dean Witter & Co. (885836) (MWD) (Dienstag). Am Mittwoch präsentieren FedEx (912029), Bed Bath & Beyond (884304) (BBBY) und Micron Technology (869020) (MU) ihre Zahlen, am Donnerstag Del Monte Foods (918785) (DLM) sowie Nike (866993) (NKE).
Die US-Analystengilde von First Call hat aufgrund der guten Meldungen ihre Gewinnerwartung für das laufende Quartal von 20,3 % auf 26 % gesteigert. So hat z.B. der Stahlkocher Nucor (851918) seine Gewinnprognosen von bisherigen 2,30 Dollar je Aktie auf 2,75 -2,95 Dollar je Anteilsschein erhöht. Positive ÜBerraschung hielt auch Sabre Holdings (903003) (TSG), die Muttergesellschaft von Travelocity parat. Das Unternehmen erhöhte seine Gewinnprognosen von 36 Cents je Aktie auf 43 Cents je Anteilsschein.
Wincor - Greenshoe-Option zu rund 70 Prozent ausgeübt
Paderborn, 21. Jun (Reuters) - Der im Mai an die Börse gegangene Geldautomatenhersteller Wincor Nixdorf hat nach eigenen Angaben insgesamt etwa 8,83 Millionen Aktien am Markt platziert. Das Unternehmen gab am Montag weiter bekannt, dass Goldman, Sachs & Co. rund 70 Prozent der so genannten Greenshoe-Option (Mehrzuteilungsoption) ausgeübt habe. Für die Mehrzuteilungsoption standen insgesamt 1,2 Millionen Aktien zur Verfügung.
Paderborn, 21. Jun (Reuters) - Der im Mai an die Börse gegangene Geldautomatenhersteller Wincor Nixdorf hat nach eigenen Angaben insgesamt etwa 8,83 Millionen Aktien am Markt platziert. Das Unternehmen gab am Montag weiter bekannt, dass Goldman, Sachs & Co. rund 70 Prozent der so genannten Greenshoe-Option (Mehrzuteilungsoption) ausgeübt habe. Für die Mehrzuteilungsoption standen insgesamt 1,2 Millionen Aktien zur Verfügung.
Moin Bon
und moin @ all, die noch eintrudeln werden
wünsche allen eine schöne und erfolgreiche Woche
und moin @ all, die noch eintrudeln werden
wünsche allen eine schöne und erfolgreiche Woche
TAGESVORSCHAU/21. Juni 2004
08:00 DE/Bundesfinanzministerium, Monatsbericht Juni, Berlin
09:00 AT/Oesterreichische Nationalbank (OeNB), Konferenz "60 Jahre Bretton Woods" (bis 22.6.), Wien
10:00 DE/mg technologies AG, HV, Frankfurt
12:00 DE/Deutsche Bundesbank, Monatsbericht Juni, Frankfurt
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, Kroatien - England, Lissabon
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, Schweiz - Frankreich, Coimbra
08:00 DE/Bundesfinanzministerium, Monatsbericht Juni, Berlin
09:00 AT/Oesterreichische Nationalbank (OeNB), Konferenz "60 Jahre Bretton Woods" (bis 22.6.), Wien
10:00 DE/mg technologies AG, HV, Frankfurt
12:00 DE/Deutsche Bundesbank, Monatsbericht Juni, Frankfurt
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, Kroatien - England, Lissabon
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, Schweiz - Frankreich, Coimbra
bon dia sueñadora
te deseo una semana de maravilla
saludos y suerte bd
te deseo una semana de maravilla
saludos y suerte bd
Japan up
Die BankaktieUFJ Holdings (632757) fällt den dritten Handelstag in Folge in die Grütze, heute um 1,3 %. Die kleinste der vier Topbanken wird unter besondere Aufsicht der staatlichen Bankenkontrolle gestellt. Branchenkollege Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) kann als einzige Großbank 2,3 % zulegen.
Matsushita Electric Industrial (853666) klettert um 2,9 % nach oben. Der Hersteller von Panasonic plant den Abbau von 3000 Stellen in Japan und die Verlagerung von unprofitablen Modellreihen nach China und Malaysia.
Mitsubishi Motors (876551), die notleidende DaimlerChrysler-Beteiligung, knickt um weitere 5,2 % ein, nachdem 5 Versicherungen erneut prüfen wollen, inwieweit bei Unfällen "technische Mängel ab Werk" mitverantwortlich waren.
Japans zweitgrößter Einzelhändler Ito-Yokado (860571) klettert um 2,8 % nach oben. Die Ratingagentur S&P erhöhte ihr Rating für den Einzelhändler und die Tochter Seven-Eleven Japan (871748) auf "AA". Die Aktie von Seven Eleven verteuerte sich um 3,4 %.
Die Aktie des Internetinvestors Softbank (891624) legt 1,5 % auf 4.700 Yen zu,
Tochter Softbank Techn. (924324) verliert 1,86 % auf 2.630 Yen und
Softbank Investment (885538) 2,5 % auf 123.000 Yen.
Südkorea up
Die Aktie des weltgrößten Speicherchipherstellers Samsung Electronics (881823) kann 2,4 % zulegen.
Die BankaktieUFJ Holdings (632757) fällt den dritten Handelstag in Folge in die Grütze, heute um 1,3 %. Die kleinste der vier Topbanken wird unter besondere Aufsicht der staatlichen Bankenkontrolle gestellt. Branchenkollege Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) kann als einzige Großbank 2,3 % zulegen.
Matsushita Electric Industrial (853666) klettert um 2,9 % nach oben. Der Hersteller von Panasonic plant den Abbau von 3000 Stellen in Japan und die Verlagerung von unprofitablen Modellreihen nach China und Malaysia.
Mitsubishi Motors (876551), die notleidende DaimlerChrysler-Beteiligung, knickt um weitere 5,2 % ein, nachdem 5 Versicherungen erneut prüfen wollen, inwieweit bei Unfällen "technische Mängel ab Werk" mitverantwortlich waren.
Japans zweitgrößter Einzelhändler Ito-Yokado (860571) klettert um 2,8 % nach oben. Die Ratingagentur S&P erhöhte ihr Rating für den Einzelhändler und die Tochter Seven-Eleven Japan (871748) auf "AA". Die Aktie von Seven Eleven verteuerte sich um 3,4 %.
Die Aktie des Internetinvestors Softbank (891624) legt 1,5 % auf 4.700 Yen zu,
Tochter Softbank Techn. (924324) verliert 1,86 % auf 2.630 Yen und
Softbank Investment (885538) 2,5 % auf 123.000 Yen.
Südkorea up
Die Aktie des weltgrößten Speicherchipherstellers Samsung Electronics (881823) kann 2,4 % zulegen.
te deseo una semana de maravilla
Kaum die Postbank, schon die Bahn?!
Noch ist die Postbank nicht an der Börse, schon drängelt die Deutsche Bahn AG von hinten nach. Ungeachtet des Gegenwinds aus Politik und Konjunktur bleibt die Führungsspitze der Deutschen Bahn AG bei ihrem Ziel, das Unternehmen 2005 kapitalmarktfähig zu machen. Als letzter Zeitpunkt für eine positive Entscheidung über den Börsengang noch in dieser Legislaturperiode wird allgemein Dezember 2005 angesehen.
Golf mit neuer Verkaufsprämie
VW (766400) startet eine weitere Verkaufsförderdungsmaßnahme für sein Modell Golf V. Der Automobilkonzern gewähre seinen Händlern ab sofort eine Inzahlungsnahmeprämie in Höhe von 928 Euro. Damit könnten VW-Händler allen Golf-Interessenten entsprechende Aufschläge bei der Rücknahme von Altfahrzeugen gewähren. Bisher gab es als Zuckerl die Klimaanlage für einen Nullinger.
- mit Minivan
BMW (519000) will in den zukunftsträchtigen Markt der Minivans einsteigen. "Es wird ein Auto, das wahrscheinlich von Raum und Funktionalität her durchaus ein neues Angebot darstellt", sagte BMW-Marketingvorstand Michael Ganal der Tageszeitung "Die Welt" (Montag). Das neue Modell mit dem Arbeitstitel "raumfunktionales Konzept" könnte nach Darstellung von Ganal nach 2006 herauskommen. Über einen BMW-Minivan wird bereits seit längerem spekuliert. BMW hatte sich aber nicht klar dazu geäußert.
Entscheidung übert vierte Baureihe in 2005
BMW wildert mit dem 1er im Golf-Revier, VW mit dem Phaeton im Premium-Bereich und Porsche? Das 911er Cabrio kommt noch 2005, eine vierte Baureihe vielleicht und ein Diesel für den Cayenne sicher nicht! Und sollte es eine vierte Baureihe - wahrscheinlich ein Viertürer - geben, würde mit dem Bau sowieso erst 2009 begonnen.
ich wuensche Dir eine wunderschoene woche
Ich danke dir
Moin Traeumerin + Bon + @ all
Ich wünschen Euch ebenfalls eine wunderschöne + erfolgreiche Woche
Ich wünschen Euch ebenfalls eine wunderschöne + erfolgreiche Woche
moin moin bon dia und träumerin
auch euch eine schöne woche
POSTBANK = LACHNUMMER schlechthin
auch euch eine schöne woche
POSTBANK = LACHNUMMER schlechthin
Moin Berta
Für den deustchen Finanz- und IPO-Platz ist dies ein gutes Zeichen --> auch wenn der Vorgang mehr als nur peinlich ist
Für den deustchen Finanz- und IPO-Platz ist dies ein gutes Zeichen --> auch wenn der Vorgang mehr als nur peinlich ist
bon dia top broker
grasies y egualmente
saludos y suerte bd
grasies y egualmente
saludos y suerte bd
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 21. Juni - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times":
- Hans Eichel will 2005 für 15,45 Milliarden Euro privatisieren; "Handelsblatt",
S. 1
- Roland Koch will für Zustimmung bei Arbeitslosengeld II 3,5 Milliarden Euro
für die Städte, Handelsblatt, S. 5
- Bahnchef Mehdorn will unverändert ab 2005 an die Börse, Handelsblatt, S. 13.
- GM-Europachef schließt neues Umstrukturierungsprogramm nicht aus;
Handelsblatt, S. 13
- BMC-Chef Robert Beauchamp prüft weitere Zukäufe; Handelsblatt, S. 16
- Krise bei Karstadt-Warenhäusern kostet drei von sechs Bereichs-Vorständen den
Job; FTD, S. 1
- Glaxo veröffentlicht Daten der klinischen Tests im Internet; FTD, S. 8
- Bankgesellschaft-Tochter Weberbank nach Satzungsänderung vor dem Verkauf; FTD,
S. 21
- Deutsche Börse liebäugelt wieder mit LSE-Fusion; FTD, S. 25
- Übernahme-Geschäft in diesem Jahr um 1 Prozent unter Vorjahrswert; FTD, S. 26
- GE will Bankenaktivitäten unter einheitlicher globalen Marke zusammenfassen;
FT, S. 13
- Ahold berät über Aufstockung der ICA-Beteiligung; FT, S. 14
/so/she/sit
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times":
- Hans Eichel will 2005 für 15,45 Milliarden Euro privatisieren; "Handelsblatt",
S. 1
- Roland Koch will für Zustimmung bei Arbeitslosengeld II 3,5 Milliarden Euro
für die Städte, Handelsblatt, S. 5
- Bahnchef Mehdorn will unverändert ab 2005 an die Börse, Handelsblatt, S. 13.
- GM-Europachef schließt neues Umstrukturierungsprogramm nicht aus;
Handelsblatt, S. 13
- BMC-Chef Robert Beauchamp prüft weitere Zukäufe; Handelsblatt, S. 16
- Krise bei Karstadt-Warenhäusern kostet drei von sechs Bereichs-Vorständen den
Job; FTD, S. 1
- Glaxo veröffentlicht Daten der klinischen Tests im Internet; FTD, S. 8
- Bankgesellschaft-Tochter Weberbank nach Satzungsänderung vor dem Verkauf; FTD,
S. 21
- Deutsche Börse liebäugelt wieder mit LSE-Fusion; FTD, S. 25
- Übernahme-Geschäft in diesem Jahr um 1 Prozent unter Vorjahrswert; FTD, S. 26
- GE will Bankenaktivitäten unter einheitlicher globalen Marke zusammenfassen;
FT, S. 13
- Ahold berät über Aufstockung der ICA-Beteiligung; FT, S. 14
/so/she/sit
NNNN
boni,topi und träumerin...
noch ganz kaputt vom vielen
war ne nette Party
haben sehr viel gelacht über das Programm und über die verarsche der Lehrer...besonders gut war..sagte ein Erdkunde Lehrer..ich fahre dieses Jahr in die Toscana...ich liebe Spanien...
wünsche euch eine schöne Woche und viel Sonne..
Alles Liebe Suuuuupi..
noch ganz kaputt vom vielen
war ne nette Party
haben sehr viel gelacht über das Programm und über die verarsche der Lehrer...besonders gut war..sagte ein Erdkunde Lehrer..ich fahre dieses Jahr in die Toscana...ich liebe Spanien...
wünsche euch eine schöne Woche und viel Sonne..
Alles Liebe Suuuuupi..
MARKT/TUI als Gewinner der Postbank-Entwicklung gesehen
MARKT/TUI als Gewinner der Postbank-Entwicklung gesehen
"Der DAX-Platz von TUI ist nun wieder sicherer geworden", kommentiert ein
Händler die Entwicklung um die Postbank. Wäre die Postbank wie geplant mit
2,6 Mrd EUR oder mehr Marktkapitalisierung an die Börse gekommen, wären TUI
in der DAX-Rangliste hinter die Postbank gerutscht und damit aus den ersten
35 Plätzen herausgefallen. Das hätte vermutlich den Abstieg aus dem DAX zum
Entnahmetermin im September bedeutet, so Marktteilnehmer. Die
Postbank-Marktkapitalisierung werde nun aber deutlich unter 2 Mrd EUR
liegen, dadurch liege die Bank auch in der Rangliste hinter TUI. TUI halte
damit zunächst den Platz 35, der den Verbleib im DAX sichern würde.
"Ein Anstieg Richtung Widerstand bei 15,50 EUR ist drin", so ein
technischer Analyst am Morgen. TUI seien der Gewinner der Entwicklung um die
Postbank. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/21.6.2004/hru/gos
MARKT/TUI als Gewinner der Postbank-Entwicklung gesehen
"Der DAX-Platz von TUI ist nun wieder sicherer geworden", kommentiert ein
Händler die Entwicklung um die Postbank. Wäre die Postbank wie geplant mit
2,6 Mrd EUR oder mehr Marktkapitalisierung an die Börse gekommen, wären TUI
in der DAX-Rangliste hinter die Postbank gerutscht und damit aus den ersten
35 Plätzen herausgefallen. Das hätte vermutlich den Abstieg aus dem DAX zum
Entnahmetermin im September bedeutet, so Marktteilnehmer. Die
Postbank-Marktkapitalisierung werde nun aber deutlich unter 2 Mrd EUR
liegen, dadurch liege die Bank auch in der Rangliste hinter TUI. TUI halte
damit zunächst den Platz 35, der den Verbleib im DAX sichern würde.
"Ein Anstieg Richtung Widerstand bei 15,50 EUR ist drin", so ein
technischer Analyst am Morgen. TUI seien der Gewinner der Entwicklung um die
Postbank. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/21.6.2004/hru/gos
moin bertaaa..
moin supi und top
MARKT/MPC in Konsolidierungsformation
MARKT/MPC in Konsolidierungsformation
Nach dem Aufstieg in den MDAX stecken MPC zunächst in einer
Konsolidierungsformation fest, so ein technischer Analyst. Abgesteckt sei
die Range durch die Unterstützung bei 49,90 EUR und durch den Widerstand bei
54,95 EUR. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/21.6.2004/hru/gos
MARKT/MPC in Konsolidierungsformation
Nach dem Aufstieg in den MDAX stecken MPC zunächst in einer
Konsolidierungsformation fest, so ein technischer Analyst. Abgesteckt sei
die Range durch die Unterstützung bei 49,90 EUR und durch den Widerstand bei
54,95 EUR. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/21.6.2004/hru/gos
ich könnte schon wieder kotzen
einloggen in zwei fenster schon wieder platt
so ein DRECK!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
einloggen in zwei fenster schon wieder platt
so ein DRECK!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Moin supi
Bei mir funktioniert es
Bei mir funktioniert es
itn bekommt nochmal 29 mio dollar
also nicht der reisser
77 + 29 = 106 mio dollar = 87 mio euro minus 16 mio schulden = 71 mio euro grob gerechnet für itn
bei 11 mio aktien, verschiedenen risikoabschlägen für geldeingang, geldvernichtung im laufenden kommenden geschäft ist das ding bei 5-6 euro fair gepreist
oder?
also nicht der reisser
77 + 29 = 106 mio dollar = 87 mio euro minus 16 mio schulden = 71 mio euro grob gerechnet für itn
bei 11 mio aktien, verschiedenen risikoabschlägen für geldeingang, geldvernichtung im laufenden kommenden geschäft ist das ding bei 5-6 euro fair gepreist
oder?
TRENDUMFRAGE/DAX gut behauptet erwartet
TRENDUMFRAGE/DAX gut behauptet erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Montag mit einem zum
Schluss gut behaupteten DAX. 12 von Dow Jones Newswires befragte
Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 4.013 Punkten
nach 3.999,8 am Freitag. Dabei rechnen 10 Händler mit leicht steigenden,
einer mit unveränderten und einer mit leicht fallenden Kursen. Die
Schätzungen liegen in einer Spanne von 3.990 bis 4.045 Punkten.
+++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/21.6.2004/rib/gos
TRENDUMFRAGE/DAX gut behauptet erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Montag mit einem zum
Schluss gut behaupteten DAX. 12 von Dow Jones Newswires befragte
Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 4.013 Punkten
nach 3.999,8 am Freitag. Dabei rechnen 10 Händler mit leicht steigenden,
einer mit unveränderten und einer mit leicht fallenden Kursen. Die
Schätzungen liegen in einer Spanne von 3.990 bis 4.045 Punkten.
+++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/21.6.2004/rib/gos
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
BMW - Der Münchener Automobilhersteller erwägt eine Fortsetzung seiner
Produktoffensive mit der Einführung eines Minivans. Dies wird aber nach 2006
sein. Vorstand Michael Ganalsieht den Konzern mitten in einer
Produktoffensive. (Welt S. 12)
REWE - KarstadtQuelle droht neues Ungemach. Das soeben unterzeichnete Joint
Venture mit Rewe, in das Karstadt seine defizitären Supermärkte eingebracht
hat, bricht womöglich schon im kommenden Jahr wieder auseinander. Rewe
besitzt die Option, im Juni 2005 das Joint Venture zu beenden, war in
Kreisen des Kölner Unternehmens zu erfahren. (Handelsblatt S. 11)
O2 - Der Mobilfunkanbieter führt ab 1. Juli Pakettarife ein, kündigte der
Vorstandsvorsitzende Rudi Grögeran. Das neue Tarifmodell fällt mit dem Start
der UMTS-Technologiefür Privatkunden zusammen. Hier gelten ausschließlich
die Pakettarife. (Welt S. 12)
KARSTADT - Die Krise der Karstadt-Warenhäuser hat einen Kahlschlag im
Topmanagement zur Folge. So werden 3 von insgesamt 6 Vorständen der
Warenhaussparte den KarstadtQuelle-Konzernverlassen, heißt es. (FTD S. 1)
MLP - Der Finanzdienstleisterwill in diesem von dem Wegfall von
Steuerprivilegien für Lebensversicherungen ab 2005 profitieren. Der
Vorstandsvorsitzende Uwe Schroeder-Wildberg rechnet in diesem Jahr mit einem
Boom. (Handelsblatt S. 21)
AMD - Der Hersteller von Computerchips sieht sich mit seiner neuen, in
Dresden gefertigten Chipgeneration gegenüber der Konkurrenz von Intel im
Vorteil. (FAZ S. 14)
LINDE - Der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Reitzle schließt die weitere
Zerlegung des Traditionskonzerns zunächst aus und fordert mehr staatliche
Industriepolitik. Von Analysten will er sich weiterhin "nichts vorschreiben"
lassen. (Süddeutsche Zeitung S. 22)
ROCHE/BAYER - Die Roche AG könnte schon diese Woche mit einem Bieter für
seine OTC-Sparte Exklusivgespräche aufnehmen, verlautete aus
Branchenkreisen. Zu den Bietern gehört nach Informationen aus Konzernkreisen
die Bayer AG. (Handelsblatt S. 14)
ASKLEPIOS - Der private Klinikkonzern lässt sich derzeit von Ratingagenturen
unter die Lupe nehmen, um künftig alle Finanzierungsmöglichkeiten zu haben.
Auch der Börsengang ist eine Option, sagte der Hauptgeschäftsführer Elmar
Willebrand. (Börsen-Zeitung S. 13)
ARCELOR - Der Stahlkonzern sieht die Produktion bei seiner Tochter
Stahlwerke Bremen bedroht. Auslöser sind die explodierenden Preise für Koks.
Der Vorstandsvorsitzende Guy Dollrechnet mit weiter steigenden Stahlpreisen.
(Handelsblatt S. 11)
SECUNET - Als neue Tochter des Technologieunternehmens Giesecke & Devrient
will die Secunet-Gruppe ihre führende Position als Spezialist für
IT-Sicherheit ausbauen. Angesichts des starken Kostendrucks stellen derzeit
jedoch viele Unternehmen Investitionen zurück, die ihre Datensysteme vor
unbefugtem Zugriff schützen. (Süddeutsche Zeitung S. 24)
PHILIPS DEUTSCHLAND - Walter Conrads, Leiter von Philips Deutschland,
fürchtet langfristig um den Produktionsstandort Deutschland. Das Land führe
weltweit nur noch in einzelnen Bereichen. Deshalb seien mehr Aufwendungen
für Forschung und Entwicklung notwendig. (Welt S. 12)
IMS HEALTH - Der Pharma-Datenanbieter baut das Beratungsgeschäft aus, sagte
CFO Nancy E. Cooper. Bei zweistelligen Wachstumsraten steigt der Kurs.
(Börsen-Zeitung S. 13)
GENERAL MOTORS - Der Automobilhersteller leitet eine neue Sparrunde in
Europa ein. "Wir haben die Motorhaube geöffnet und werden nun den
Schraubenschlüssel anlegen", sagte der neue GM-Europapräsident Carl-Peter
Forster. (Handelsblatt S. 13)
Dow Jones Newswires/21.6.2004/pi/nas
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
BMW - Der Münchener Automobilhersteller erwägt eine Fortsetzung seiner
Produktoffensive mit der Einführung eines Minivans. Dies wird aber nach 2006
sein. Vorstand Michael Ganalsieht den Konzern mitten in einer
Produktoffensive. (Welt S. 12)
REWE - KarstadtQuelle droht neues Ungemach. Das soeben unterzeichnete Joint
Venture mit Rewe, in das Karstadt seine defizitären Supermärkte eingebracht
hat, bricht womöglich schon im kommenden Jahr wieder auseinander. Rewe
besitzt die Option, im Juni 2005 das Joint Venture zu beenden, war in
Kreisen des Kölner Unternehmens zu erfahren. (Handelsblatt S. 11)
O2 - Der Mobilfunkanbieter führt ab 1. Juli Pakettarife ein, kündigte der
Vorstandsvorsitzende Rudi Grögeran. Das neue Tarifmodell fällt mit dem Start
der UMTS-Technologiefür Privatkunden zusammen. Hier gelten ausschließlich
die Pakettarife. (Welt S. 12)
KARSTADT - Die Krise der Karstadt-Warenhäuser hat einen Kahlschlag im
Topmanagement zur Folge. So werden 3 von insgesamt 6 Vorständen der
Warenhaussparte den KarstadtQuelle-Konzernverlassen, heißt es. (FTD S. 1)
MLP - Der Finanzdienstleisterwill in diesem von dem Wegfall von
Steuerprivilegien für Lebensversicherungen ab 2005 profitieren. Der
Vorstandsvorsitzende Uwe Schroeder-Wildberg rechnet in diesem Jahr mit einem
Boom. (Handelsblatt S. 21)
AMD - Der Hersteller von Computerchips sieht sich mit seiner neuen, in
Dresden gefertigten Chipgeneration gegenüber der Konkurrenz von Intel im
Vorteil. (FAZ S. 14)
LINDE - Der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Reitzle schließt die weitere
Zerlegung des Traditionskonzerns zunächst aus und fordert mehr staatliche
Industriepolitik. Von Analysten will er sich weiterhin "nichts vorschreiben"
lassen. (Süddeutsche Zeitung S. 22)
ROCHE/BAYER - Die Roche AG könnte schon diese Woche mit einem Bieter für
seine OTC-Sparte Exklusivgespräche aufnehmen, verlautete aus
Branchenkreisen. Zu den Bietern gehört nach Informationen aus Konzernkreisen
die Bayer AG. (Handelsblatt S. 14)
ASKLEPIOS - Der private Klinikkonzern lässt sich derzeit von Ratingagenturen
unter die Lupe nehmen, um künftig alle Finanzierungsmöglichkeiten zu haben.
Auch der Börsengang ist eine Option, sagte der Hauptgeschäftsführer Elmar
Willebrand. (Börsen-Zeitung S. 13)
ARCELOR - Der Stahlkonzern sieht die Produktion bei seiner Tochter
Stahlwerke Bremen bedroht. Auslöser sind die explodierenden Preise für Koks.
Der Vorstandsvorsitzende Guy Dollrechnet mit weiter steigenden Stahlpreisen.
(Handelsblatt S. 11)
SECUNET - Als neue Tochter des Technologieunternehmens Giesecke & Devrient
will die Secunet-Gruppe ihre führende Position als Spezialist für
IT-Sicherheit ausbauen. Angesichts des starken Kostendrucks stellen derzeit
jedoch viele Unternehmen Investitionen zurück, die ihre Datensysteme vor
unbefugtem Zugriff schützen. (Süddeutsche Zeitung S. 24)
PHILIPS DEUTSCHLAND - Walter Conrads, Leiter von Philips Deutschland,
fürchtet langfristig um den Produktionsstandort Deutschland. Das Land führe
weltweit nur noch in einzelnen Bereichen. Deshalb seien mehr Aufwendungen
für Forschung und Entwicklung notwendig. (Welt S. 12)
IMS HEALTH - Der Pharma-Datenanbieter baut das Beratungsgeschäft aus, sagte
CFO Nancy E. Cooper. Bei zweistelligen Wachstumsraten steigt der Kurs.
(Börsen-Zeitung S. 13)
GENERAL MOTORS - Der Automobilhersteller leitet eine neue Sparrunde in
Europa ein. "Wir haben die Motorhaube geöffnet und werden nun den
Schraubenschlüssel anlegen", sagte der neue GM-Europapräsident Carl-Peter
Forster. (Handelsblatt S. 13)
Dow Jones Newswires/21.6.2004/pi/nas
ja top, jetzt gehts auch hier
war wohl nur mal kurz
war wohl nur mal kurz
ADE: WDH: BMW steigt in Markt für Minivans ein
(Wiederholung vom Vorabend)
MÜNCHEN (dpa-AFX) - BMW will in den zukunftsträchtigen Markt der
Minivans einsteigen. "Es wird ein Auto, das wahrscheinlich von Raum und
Funktionalität her durchaus ein neues Angebot darstellt", sagte
BMW-Marketingvorstand Michael Ganal der Tageszeitung "Die Welt" (Montag). Das
neue Modell mit dem Arbeitstitel "raumfunktionales Konzept" könnte nach
Darstellung von Ganal nach 2006 herauskommen. Über einen BMW-Minivan wird
bereits seit längerem spekuliert. BMW hatte sich aber nicht klar dazu geäußert.
Herauskommen werde sicher nicht das größte Auto vom Raumangebot her und auch
nicht das billigste Auto, sagte Ganal. Der Wagen solle vielmehr dem
Premium-Anspruch des Autobauers genügen. Den genauen Zeitpunkt ließ Ganal offen.
"Wir sind derzeit mitten in der Produktoffensive und haben überhaupt keinen
Druck", sagte Ganal. Zunächst müsse der Markt reif sein für eine BMW-typische
Lösung. Die Frage, ob dies nach 2006 sei, verneinte er jedoch nicht. "Unter
Kaufleuten bedeutet Schweigen Zustimmung."
BMW dehnt seine Modellpalette bereits seit Jahren beständig aus. Erst Anfang
des Jahres wurden mit dem X3 und dem 6er zwei neue Modelle eingeführt, hinzu
kommt das Mini-Cabriolet und der neue 1er. An dem Projekt Rolls-Royce will BMW
trotz Absatzschwierigkeiten weiter festhalten. Rolls-Royce sei für den
Premium-Anspruch ein wichtiges Symbol für BMW, sagte Ganal./dw/DP/tav/sit
NNNN
(Wiederholung vom Vorabend)
MÜNCHEN (dpa-AFX) - BMW will in den zukunftsträchtigen Markt der
Minivans einsteigen. "Es wird ein Auto, das wahrscheinlich von Raum und
Funktionalität her durchaus ein neues Angebot darstellt", sagte
BMW-Marketingvorstand Michael Ganal der Tageszeitung "Die Welt" (Montag). Das
neue Modell mit dem Arbeitstitel "raumfunktionales Konzept" könnte nach
Darstellung von Ganal nach 2006 herauskommen. Über einen BMW-Minivan wird
bereits seit längerem spekuliert. BMW hatte sich aber nicht klar dazu geäußert.
Herauskommen werde sicher nicht das größte Auto vom Raumangebot her und auch
nicht das billigste Auto, sagte Ganal. Der Wagen solle vielmehr dem
Premium-Anspruch des Autobauers genügen. Den genauen Zeitpunkt ließ Ganal offen.
"Wir sind derzeit mitten in der Produktoffensive und haben überhaupt keinen
Druck", sagte Ganal. Zunächst müsse der Markt reif sein für eine BMW-typische
Lösung. Die Frage, ob dies nach 2006 sei, verneinte er jedoch nicht. "Unter
Kaufleuten bedeutet Schweigen Zustimmung."
BMW dehnt seine Modellpalette bereits seit Jahren beständig aus. Erst Anfang
des Jahres wurden mit dem X3 und dem 6er zwei neue Modelle eingeführt, hinzu
kommt das Mini-Cabriolet und der neue 1er. An dem Projekt Rolls-Royce will BMW
trotz Absatzschwierigkeiten weiter festhalten. Rolls-Royce sei für den
Premium-Anspruch ein wichtiges Symbol für BMW, sagte Ganal./dw/DP/tav/sit
NNNN
bon dia suu¡uupii
sofort zum alkotest
lehrer wie auch schueler
viva españa
te deseo una semana cojonudo
saludos y suerte bd
sofort zum alkotest
lehrer wie auch schueler
viva españa
te deseo una semana cojonudo
saludos y suerte bd
broker
itn 622360
ja -
der nachschlag hat imho nicht die hoehe
um die aktie abgehen zu lassen...
eroeffnung und down
- vll unter 5
- daenn wieder ein kauf
itn 622360
ja -
der nachschlag hat imho nicht die hoehe
um die aktie abgehen zu lassen...
eroeffnung und down
- vll unter 5
- daenn wieder ein kauf
viva españa
MARKT/freenet.de in "Barron`s" positiv hervorgehoben
MARKT/freenet.de in "Barron`s" positiv hervorgehoben
Händler verweisen auf eine positive Erwähnung von freenet.de im
Anlegermagazin "Barron`s". Im Detail gebe es in dem Überblicksartikel zwar
kaum Neues zu dem Unternehmen, manchmal wirke sich ein Artikel in der
Publikation aber stützend auf die erwähnten Aktien aus. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/21.6.2004/rib/gos
MARKT/freenet.de in "Barron`s" positiv hervorgehoben
Händler verweisen auf eine positive Erwähnung von freenet.de im
Anlegermagazin "Barron`s". Im Detail gebe es in dem Überblicksartikel zwar
kaum Neues zu dem Unternehmen, manchmal wirke sich ein Artikel in der
Publikation aber stützend auf die erwähnten Aktien aus. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/21.6.2004/rib/gos
ADE: AKTIEN-FLASH: Postbank-Notierung steigt am Grauen Markt leicht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Börsenkandidaten Deutsche Postbank
hat am Montag am so genannten Grauen Markt leicht zugelegt. Nach
Berechnungen der Düsseldorfer Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz wurde der
Titel am Morgen bei 29,50 Euro gehandelt und damit innerhalb der neuen
Preisspanne von 28 bis 32 Euro. Die Deut
ihrer Tochter Postbank um zwei Tage auf diesen Mittwoch verschoben und die
Preisspanne gesenkt./tw/mw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Börsenkandidaten Deutsche Postbank
hat am Montag am so genannten Grauen Markt leicht zugelegt. Nach
Berechnungen der Düsseldorfer Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz wurde der
Titel am Morgen bei 29,50 Euro gehandelt und damit innerhalb der neuen
Preisspanne von 28 bis 32 Euro. Die Deut
ihrer Tochter Postbank um zwei Tage auf diesen Mittwoch verschoben und die
Preisspanne gesenkt./tw/mw
NNNN
ADE: AKTIEN-FLASH: Postbank-Notierung steigt am Grauen Markt leicht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Börsenkandidaten Deutsche Postbank
hat am Montag am so genannten Grauen Markt leicht zugelegt. Nach
Berechnungen der Düsseldorfer Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz wurde der
Titel am Morgen bei 29,50 Euro gehandelt und damit innerhalb der neuen
Preisspanne von 28 bis 32 Euro. Die Deutsche Post hatte den Börsengang
ihrer Tochter Postbank um zwei Tage auf diesen Mittwoch verschoben und die
Preisspanne gesenkt./tw/mw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Börsenkandidaten Deutsche Postbank
hat am Montag am so genannten Grauen Markt leicht zugelegt. Nach
Berechnungen der Düsseldorfer Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz wurde der
Titel am Morgen bei 29,50 Euro gehandelt und damit innerhalb der neuen
Preisspanne von 28 bis 32 Euro. Die Deutsche Post hatte den Börsengang
ihrer Tochter Postbank um zwei Tage auf diesen Mittwoch verschoben und die
Preisspanne gesenkt./tw/mw
Postbank....
es gibt ja leude
die laufen 100 meter
in 10 sekunden
die laufen 100 meter
in 10 sekunden
postbank zeichnung zu 28-29 könnte sich evtl. nun lohnen, da konsortialbanken stützen wollen
evtl auf 50 cent zeichnungsgewinn hoffen und mitmachen
evtl auf 50 cent zeichnungsgewinn hoffen und mitmachen
ADE: AKTIEN-FLASH: TUI vorbörslich fest - Schulden sollen unter 2 Mrd Euro sinken
FRANKFURT (dpa-AFX) - TUI-Aktien haben am Montag im vorbörslichen
Handel bei Lang&Schwarz mehr als ein Prozent gewonnen. Konzernchef Michael
Frenzel will den Schuldenstand von Europas größtem Reizekonzern im kommenden
Jahr auf unter zwei Milliarden Euro drücken. "Das Eigenkapitel ist dann fast
doppelt so hoch wie die Verschuldung, damit sind wir vernünftig aufgestellt",
sagte er der "Bild am Sonntag". In diesem Jahr sank der Schuldenstand auf 3,7
Milliarden Euro./tw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - TUI-Aktien haben am Montag im vorbörslichen
Handel bei Lang&Schwarz mehr als ein Prozent gewonnen. Konzernchef Michael
Frenzel will den Schuldenstand von Europas größtem Reizekonzern im kommenden
Jahr auf unter zwei Milliarden Euro drücken. "Das Eigenkapitel ist dann fast
doppelt so hoch wie die Verschuldung, damit sind wir vernünftig aufgestellt",
sagte er der "Bild am Sonntag". In diesem Jahr sank der Schuldenstand auf 3,7
Milliarden Euro./tw
NNNN
***Post: Wandelprämie für angekündigte Postbankanleihe 38%-42%
***Post: Wandelprämie für angekündigte Postbankanleihe 38%-42%
***Post: Wandelprämie für angekündigte Postbankanleihe 38%-42%
Mo 08:08:23 DE0005552004 ***Post: Wandelprämie für angekündigte Postbankanleihe 38%-42% Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Unentschieden siehe 3064 + 3065
ADE: AKTIEN-FLASH: Post vorbörslich etwas fester - Preisspanne für Postbank gesenkt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Deutsche Post hat sich am
Montag vorbörslich etwas fester entwickelt. Bei Lang & Schwarz wurde das Papier
vorbörslich in einer Handelsspanne zwischen 16,72 und 16,87 Euro gehandelt,
nachdem es am Freitag bei 16,71 Euro geschlossen hatte. "Der Börsengang der
Postbank scheint nun gesichert zu sein", sagte ein Händler. Die Post hatte am
Samstag die Verschiebung des Börsengangs auf Mittwoch angekündigt. Dabei wurde
die ursprüngliche Preisspanne gesenkt und eine Umtauschanleihe angekündigt./ne
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Deutsche Post hat sich am
Montag vorbörslich etwas fester entwickelt. Bei Lang & Schwarz wurde das Papier
vorbörslich in einer Handelsspanne zwischen 16,72 und 16,87 Euro gehandelt,
nachdem es am Freitag bei 16,71 Euro geschlossen hatte. "Der Börsengang der
Postbank scheint nun gesichert zu sein", sagte ein Händler. Die Post hatte am
Samstag die Verschiebung des Börsengangs auf Mittwoch angekündigt. Dabei wurde
die ursprüngliche Preisspanne gesenkt und eine Umtauschanleihe angekündigt./ne
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XETRA-VORBERICHT/Vorlagen aus Fernost und Postbank stützen
XETRA-VORBERICHT/Vorlagen aus Fernost und Postbank stützen
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Zuversichtlich blicken Frankfurter
Aktienhändler dem Wochenauftakt entgegen. "Die Entwicklung bei der Postbank
wird mit Erleichterung aufgenommen und den Gesamtmarkt stützen", sagt ein
Marktteilnehmer, nachdem die Deutsche Post den Börsenstart ihrer Banktochter
auf Dienstag verschoben und die Preisspanne gesenkt hat. Eine Absage des
Börsengangs wäre ein fatales Signal für den deutschen Aktienmarkt gewesen,
sind sich Händler und Analysten einig. Daneben dürften die Kursgewinne in
Asien dem DAX wieder über die 4.000er Marke helfen. Die Handelsspanne sieht
ein Händler zwischen 3.960 und 4.040 Punkten.
Vom Verlauf der Postbank-Emission hänge die Kursentwicklung der "Aktie
gelb" ab, heißt es. Die Deutsche Post hat am Wochenende die Spanne für die
Ausgabe der Aktien auf 28 bis 32 EUR gesenkt von zuvor 31,50 bis 36,50 EUR.
Dies sollte nicht belasten, Marktteilnehmer hätten sich bereits auf ein
Scheitern des Börsengangs eingestellt gehabt; das wäre eindeutig negativer
gewesen, meint ein Analyst. Profiteur der niedrigeren Preisspanne dürften
TUI sein. Wegen der nun niedrigeren Marktkapitalisierung werde die Postbank
vorerst nicht in den DAX-30 aufrücken, heißt es. TUI wäre in diesem Fall der
Absteiger aus dem Leitindex gewesen.
Neben der Postbank stehen die Aktien der Automobilhersteller im Blick.
Kurspotenzial sehen Händler bei DaimlerChrysler. Grund sind Aussagen von
Chrysler-Chef Dieter Zetsche, Chrysler erwarte in diesem Jahr einen
"beträchtlichen Gewinn". Das deute auf günstige Halbjahreszahlen hin, meinen
Händler. Anders VW: Die "Automobilwoche" berichtet, die Wolfsburger
gewährten den Händlern eine Prämie für die Inzahlungsnahme von Pkw von 928
EUR. Eher belastend werten Händler diesen neuen Kaufanreiz. "Die Prämie
drückt die Margen", begründet ein Marktteilnehmer. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/21.6.2004/bek/gos
XETRA-VORBERICHT/Vorlagen aus Fernost und Postbank stützen
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Zuversichtlich blicken Frankfurter
Aktienhändler dem Wochenauftakt entgegen. "Die Entwicklung bei der Postbank
wird mit Erleichterung aufgenommen und den Gesamtmarkt stützen", sagt ein
Marktteilnehmer, nachdem die Deutsche Post den Börsenstart ihrer Banktochter
auf Dienstag verschoben und die Preisspanne gesenkt hat. Eine Absage des
Börsengangs wäre ein fatales Signal für den deutschen Aktienmarkt gewesen,
sind sich Händler und Analysten einig. Daneben dürften die Kursgewinne in
Asien dem DAX wieder über die 4.000er Marke helfen. Die Handelsspanne sieht
ein Händler zwischen 3.960 und 4.040 Punkten.
Vom Verlauf der Postbank-Emission hänge die Kursentwicklung der "Aktie
gelb" ab, heißt es. Die Deutsche Post hat am Wochenende die Spanne für die
Ausgabe der Aktien auf 28 bis 32 EUR gesenkt von zuvor 31,50 bis 36,50 EUR.
Dies sollte nicht belasten, Marktteilnehmer hätten sich bereits auf ein
Scheitern des Börsengangs eingestellt gehabt; das wäre eindeutig negativer
gewesen, meint ein Analyst. Profiteur der niedrigeren Preisspanne dürften
TUI sein. Wegen der nun niedrigeren Marktkapitalisierung werde die Postbank
vorerst nicht in den DAX-30 aufrücken, heißt es. TUI wäre in diesem Fall der
Absteiger aus dem Leitindex gewesen.
Neben der Postbank stehen die Aktien der Automobilhersteller im Blick.
Kurspotenzial sehen Händler bei DaimlerChrysler. Grund sind Aussagen von
Chrysler-Chef Dieter Zetsche, Chrysler erwarte in diesem Jahr einen
"beträchtlichen Gewinn". Das deute auf günstige Halbjahreszahlen hin, meinen
Händler. Anders VW: Die "Automobilwoche" berichtet, die Wolfsburger
gewährten den Händlern eine Prämie für die Inzahlungsnahme von Pkw von 928
EUR. Eher belastend werten Händler diesen neuen Kaufanreiz. "Die Prämie
drückt die Margen", begründet ein Marktteilnehmer. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/21.6.2004/bek/gos
wird wohl nix mit der 6 bei itn..
Mo 08:16:27 DE0005552004 ***MARKT/Postbank mit 29,30 zu 29,70 EUR gestellt Dow Jones-VWD Trade
Aktien Frankfurt Ausblick: DAX gut behauptet - Deutsche Post im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Standardwerte werden am Montag voraussichtlich mit leichten Kursgewinnen in den Handel starten. Händler verwiesen auf die leicht positiven US-Vorgaben. Eine Stunde vor Handelsbeginn ermittelte die Deutsche Bank den Leitindex DAX bei 4.012 Punkten. Die Citibank sah ihn bei 4.010 Zählern, Lang & Schwarz errechnete 4.012 Punkten. Am Freitag hatte der DAX 0,36 Prozent auf 3.999,79 Zähler gewonnen.
Aktien der Deutschen Post werden in den Fokus der Anleger rücken. Der Logistik-Konzern hat den Börsengang seiner Tochter Postbank um zwei Tage auf kommenden Mittwoch verschoben und die Preisspanne gesenkt. Die Zeichnungsfrist sei bis Dienstag verlängert worden, teilte der Mutterkonzern Deutsche Post am Samstag mit. Das Angebot von unverändert 82 Millionen Aktien werde zu etwa zwei Dritteln zu einem Preis von 28 bis 32 Euro öffentlich zum Kauf angeboten. Um doch noch wie geplant rund 2,6 Milliarden Euro einzusammeln, solle eine Umtauschanleihe auf das restliche Drittel der Postbank-Anteile mit einem Volumen von einer Milliarde Euro an den Markt gebracht werden.
Nach der Preissenkung für ihren Börsengang kann die Postbank nach einem Bericht der Wirtschaftszeitung "Handelsblatt" auf einen Ausgabekurs von 28,50 Euro bis 29,00 Euro hoffen. Die neue Zeichnungsspanne für den auf Mittwoch verschobenen Börsengang liegt bei 28 bis 32 Euro. Mehrere Investmentbanker aus dem Kreis des Postbankkonsortiums zeigten sich überzeugt, dass die Emission mit der neuen Struktur erfolgreich abgeschlossen werden kann.
Auch aus der Autobranche gab es möglicherweise kursbewegende Nachrichten. Volkswagen (Xetra: 766400) startet laut einem Pressebericht eine weitere Verkaufsförderdungsmaßnahme für sein Modell Golf V. Der Automobilkonzern gewähre seinen Händlern ab sofort eine Inzahlungsnahmeprämie in Höhe von 928 Euro, berichtet die Automobilwoche unter Berufung auf Unternehmenskreise vorab aus ihrer jüngsten Ausgabe. BMW (Xetra: 519000) will in den zukunftsträchtigen Markt der Minivans einsteigen. "Es wird ein Auto, das wahrscheinlich von Raum und Funktionalität her durchaus ein neues Angebot darstellt", sagte BMW-Marketingvorstand Michael Ganal der Tageszeitung "Die Welt" (Montag).
TUI (Xetra: 695200) -Chef Michael Frenzel will den Schuldenstand von Europas größtem Reizekonzern im kommenden Jahr auf unter zwei Milliarden Euro drücken. "Das Eigenkapitel ist dann fast doppelt so hoch wie die Verschuldung, damit sind wir vernünftig aufgestellt", sagte er der "Bild am Sonntag". In diesem Jahr sank der Schuldenstand auf 3,7 Milliarden Euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Standardwerte werden am Montag voraussichtlich mit leichten Kursgewinnen in den Handel starten. Händler verwiesen auf die leicht positiven US-Vorgaben. Eine Stunde vor Handelsbeginn ermittelte die Deutsche Bank den Leitindex DAX bei 4.012 Punkten. Die Citibank sah ihn bei 4.010 Zählern, Lang & Schwarz errechnete 4.012 Punkten. Am Freitag hatte der DAX 0,36 Prozent auf 3.999,79 Zähler gewonnen.
Aktien der Deutschen Post werden in den Fokus der Anleger rücken. Der Logistik-Konzern hat den Börsengang seiner Tochter Postbank um zwei Tage auf kommenden Mittwoch verschoben und die Preisspanne gesenkt. Die Zeichnungsfrist sei bis Dienstag verlängert worden, teilte der Mutterkonzern Deutsche Post am Samstag mit. Das Angebot von unverändert 82 Millionen Aktien werde zu etwa zwei Dritteln zu einem Preis von 28 bis 32 Euro öffentlich zum Kauf angeboten. Um doch noch wie geplant rund 2,6 Milliarden Euro einzusammeln, solle eine Umtauschanleihe auf das restliche Drittel der Postbank-Anteile mit einem Volumen von einer Milliarde Euro an den Markt gebracht werden.
Nach der Preissenkung für ihren Börsengang kann die Postbank nach einem Bericht der Wirtschaftszeitung "Handelsblatt" auf einen Ausgabekurs von 28,50 Euro bis 29,00 Euro hoffen. Die neue Zeichnungsspanne für den auf Mittwoch verschobenen Börsengang liegt bei 28 bis 32 Euro. Mehrere Investmentbanker aus dem Kreis des Postbankkonsortiums zeigten sich überzeugt, dass die Emission mit der neuen Struktur erfolgreich abgeschlossen werden kann.
Auch aus der Autobranche gab es möglicherweise kursbewegende Nachrichten. Volkswagen (Xetra: 766400) startet laut einem Pressebericht eine weitere Verkaufsförderdungsmaßnahme für sein Modell Golf V. Der Automobilkonzern gewähre seinen Händlern ab sofort eine Inzahlungsnahmeprämie in Höhe von 928 Euro, berichtet die Automobilwoche unter Berufung auf Unternehmenskreise vorab aus ihrer jüngsten Ausgabe. BMW (Xetra: 519000) will in den zukunftsträchtigen Markt der Minivans einsteigen. "Es wird ein Auto, das wahrscheinlich von Raum und Funktionalität her durchaus ein neues Angebot darstellt", sagte BMW-Marketingvorstand Michael Ganal der Tageszeitung "Die Welt" (Montag).
TUI (Xetra: 695200) -Chef Michael Frenzel will den Schuldenstand von Europas größtem Reizekonzern im kommenden Jahr auf unter zwei Milliarden Euro drücken. "Das Eigenkapitel ist dann fast doppelt so hoch wie die Verschuldung, damit sind wir vernünftig aufgestellt", sagte er der "Bild am Sonntag". In diesem Jahr sank der Schuldenstand auf 3,7 Milliarden Euro
srick pusht dvn1 und sbs
na das wird ja Zeit Mächtiger...
moin moin...
moin moin...
ADE: AKTIEN-FLASH: Infineon im Plus - Spartenchef rechnet mit stabilen Preisen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie des Chipherstellers Infineon hat
sich am Montag vorbörslich etwas fester entwickelt. Bei Lang & Schwarz wurde das
Papier vorbörslich in einer Handelsspanne zwischen 10,56 und 10,66 Euro
gehandelt. Das war ein Plus von 0,38 Prozent im Vergleich zum Freitagsschluss.
Händler verwiesen auf ein Interview mit dem neuen Spartenchef Thomas Seifert mit
dem Brancheninformationsdienst Digi-Times. Seifert geht in diesem für das zweite
Halbjahr von stabilen Preisen bei Speicherchips aus. Zudem sieht er die
Preissituation auch in den kommenden zwei Jahren positiv./ne
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie des Chipherstellers Infineon hat
sich am Montag vorbörslich etwas fester entwickelt. Bei Lang & Schwarz wurde das
Papier vorbörslich in einer Handelsspanne zwischen 10,56 und 10,66 Euro
gehandelt. Das war ein Plus von 0,38 Prozent im Vergleich zum Freitagsschluss.
Händler verwiesen auf ein Interview mit dem neuen Spartenchef Thomas Seifert mit
dem Brancheninformationsdienst Digi-Times. Seifert geht in diesem für das zweite
Halbjahr von stabilen Preisen bei Speicherchips aus. Zudem sieht er die
Preissituation auch in den kommenden zwei Jahren positiv./ne
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ADE: dpa-AFX Presseschau vom 21. Juni - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Welt",
"Börsen-Zeitung", "Frankfurter Allgemeine Zeitung", und "Handelsblatt":
- O2 startet UMTS am 1. Juli mit Pakettarifen; Welt, S. 2
- Philips-Deutschland-Chef Walter Conrads sieht 2004 "hohes einstelliges"
Umsatzplus; Welt, S. 2
- Personalvorstand Günther Fleig: Bei Mercedes bis 2005 keinen Personalabbau;
Welt, S. 15
- Hälfte der Telefonate bald über Mobilfunk - Nokia; FAZ, S. 19
- MLP rechnet 2004 mit Boom bei Lebensversicherungen - Schroeder-Wildenberg
setzt auf Rentenpolicen; Handelsblatt, S. 21
- Arcelor sieht Stahlproduktion in Deutschland gefährdet; Handelsblatt, S. 11
- Infineon erwartet stabile Chippreise; Handelsblatt, S. 16
- HeidelbergCement steigt mit Tochter Indocement in Emissionshandel ein;
Handelsblatt, S. 15
- Bis Ende 2004 noch fünf weitere Börsengänge zu erwarten - Interview mit
CSFB-Manager Illy; Börsen-Zeitung, S. 5
- Klinikbetreiber Asklepios denkt über Börsengang nach; Börsen-Zeitung, S. 13
/so/she/sit
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Welt",
"Börsen-Zeitung", "Frankfurter Allgemeine Zeitung", und "Handelsblatt":
- O2 startet UMTS am 1. Juli mit Pakettarifen; Welt, S. 2
- Philips-Deutschland-Chef Walter Conrads sieht 2004 "hohes einstelliges"
Umsatzplus; Welt, S. 2
- Personalvorstand Günther Fleig: Bei Mercedes bis 2005 keinen Personalabbau;
Welt, S. 15
- Hälfte der Telefonate bald über Mobilfunk - Nokia; FAZ, S. 19
- MLP rechnet 2004 mit Boom bei Lebensversicherungen - Schroeder-Wildenberg
setzt auf Rentenpolicen; Handelsblatt, S. 21
- Arcelor sieht Stahlproduktion in Deutschland gefährdet; Handelsblatt, S. 11
- Infineon erwartet stabile Chippreise; Handelsblatt, S. 16
- HeidelbergCement steigt mit Tochter Indocement in Emissionshandel ein;
Handelsblatt, S. 15
- Bis Ende 2004 noch fünf weitere Börsengänge zu erwarten - Interview mit
CSFB-Manager Illy; Börsen-Zeitung, S. 5
- Klinikbetreiber Asklepios denkt über Börsengang nach; Börsen-Zeitung, S. 13
/so/she/sit
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Übernahmekommission rügt Brain Force wegen Topcall-Übernahme
Übernahmekommission rügt Brain Force wegen Topcall-Übernahme
WIEN (Dow Jones-VWD)--Die Übernahmekommission hat das Vorgehen der Brain
Force Software AG bei der angestrebten Übernahme der Topcall International
AG, beide Wien, gerügt. Brain Force habe am 16. Juni bekannt gegeben,
350.950 Topcall-Aktien "mit Valutatag 16.6.2004" erworben zu haben.
Allerdings sei kein Kaufpreis mitgeteilt worden, heißt es in einer
Mitteilung der Kommission. Trotz wiederholter Aufforderung habe Brain Force
den Kaufpreis bis zum 18. Juni um 18.00 Uhr nicht mitgeteilt.
Die Kommission verwies darauf, dass Brain Force nach `16 des
Übernahmegesetzes im Falle des Erwerbs von Topcall-Aktien zu einem Preis,
der den von Brain Force angekündigten Angebotspreis von voraussichtlich 3,50
EUR je Aktie übersteigen würde, diesen höheren Preis sämtlichen Aktionären
von Topcall auch im darauffolgenden öffentlichen Übernahmeangebot anbieten
müsse.
Dow Jones Newswires/21.6.2004/pg/bb
Übernahmekommission rügt Brain Force wegen Topcall-Übernahme
WIEN (Dow Jones-VWD)--Die Übernahmekommission hat das Vorgehen der Brain
Force Software AG bei der angestrebten Übernahme der Topcall International
AG, beide Wien, gerügt. Brain Force habe am 16. Juni bekannt gegeben,
350.950 Topcall-Aktien "mit Valutatag 16.6.2004" erworben zu haben.
Allerdings sei kein Kaufpreis mitgeteilt worden, heißt es in einer
Mitteilung der Kommission. Trotz wiederholter Aufforderung habe Brain Force
den Kaufpreis bis zum 18. Juni um 18.00 Uhr nicht mitgeteilt.
Die Kommission verwies darauf, dass Brain Force nach `16 des
Übernahmegesetzes im Falle des Erwerbs von Topcall-Aktien zu einem Preis,
der den von Brain Force angekündigten Angebotspreis von voraussichtlich 3,50
EUR je Aktie übersteigen würde, diesen höheren Preis sämtlichen Aktionären
von Topcall auch im darauffolgenden öffentlichen Übernahmeangebot anbieten
müsse.
Dow Jones Newswires/21.6.2004/pg/bb
ADE: DGAP-Ad hoc: VECTRON SYSTEMS AG
Vectron: Millionenerlös durch Verkäufe
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Münster, den 21.06.2004
Durch den Verkauf der Cosmo Consult AG, Münster, an die Tectura Inc., Arizona,
USA, hat die Vectron Systems AG für ihren 15,1%-Anteil einen Barerlös etwa in
Höhe des Buchwertes von 1,2 Mio. Euro erzielt. Innerhalb der nächsten zwei Jahre
erhält Vectron zusätzlich Tectura-Aktien im Wert von derzeit 210.000 Euro und
außerdem noch bis zu 375.000 Euro gewinnabhängige Ausschüttung.
Zusammen mit den Erlösen aus den Verkäufen nicht mehr genutzter Betriebsgebäude
in Frankreich und der Schweiz fließen Vectron somit im laufenden Geschäftsjahr
ein außerordentlicher Ertrag von mindestens 400.000 Euro sowie Barliquidität in
Höhe von rund 2 Mio. Euro zu.
Da Vectron auch operativ per 31.5.2004 ein sechsstelliges positives EBIT
erreicht hat, ist die Gesellschaft sehr zuversichtlich, das geplante positive
Betriebsergebnis für 2004 zu erzielen.
Vectron Systems AG
Jochen Fischer
Investor Relations Manager
Willy-Brandt-Weg 41
48155 Münster
Tel. +49 (0)251 2856-0; Fax -560
jfischer@vectron.de
http://www.vectron.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 760860; ISIN: DE0007608606; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
NNNN
Vectron: Millionenerlös durch Verkäufe
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Münster, den 21.06.2004
Durch den Verkauf der Cosmo Consult AG, Münster, an die Tectura Inc., Arizona,
USA, hat die Vectron Systems AG für ihren 15,1%-Anteil einen Barerlös etwa in
Höhe des Buchwertes von 1,2 Mio. Euro erzielt. Innerhalb der nächsten zwei Jahre
erhält Vectron zusätzlich Tectura-Aktien im Wert von derzeit 210.000 Euro und
außerdem noch bis zu 375.000 Euro gewinnabhängige Ausschüttung.
Zusammen mit den Erlösen aus den Verkäufen nicht mehr genutzter Betriebsgebäude
in Frankreich und der Schweiz fließen Vectron somit im laufenden Geschäftsjahr
ein außerordentlicher Ertrag von mindestens 400.000 Euro sowie Barliquidität in
Höhe von rund 2 Mio. Euro zu.
Da Vectron auch operativ per 31.5.2004 ein sechsstelliges positives EBIT
erreicht hat, ist die Gesellschaft sehr zuversichtlich, das geplante positive
Betriebsergebnis für 2004 zu erzielen.
Vectron Systems AG
Jochen Fischer
Investor Relations Manager
Willy-Brandt-Weg 41
48155 Münster
Tel. +49 (0)251 2856-0; Fax -560
jfischer@vectron.de
http://www.vectron.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.06.2004
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WKN: 760860; ISIN: DE0007608606; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
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ADE: `Handelsblatt`: Hans Eichel will 2005 für 15,45 Milliarden Euro privatisieren
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Bundesfinanzminister Hans Eichel will im kommenden
Jahr 15,45 Milliarden Euro durch den Verkauf von Bundesvermögen einnehmen. Wie
das "Handelsblatt" am Montag unter Berufung auf Regierungskreise berichtete,
seien die Privatisierungserlöse die Voraussetzung, um die Neuverschuldung auf 22
einnehmen, dass er die gesamten ERP-Fördergelder von der KfW Bankengruppe
verwalten lasse, die dies effizienter als das Bundeswirtschaftsministerium
könne./so/af/sit
NNNN
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Bundesfinanzminister Hans Eichel will im kommenden
Jahr 15,45 Milliarden Euro durch den Verkauf von Bundesvermögen einnehmen. Wie
das "Handelsblatt" am Montag unter Berufung auf Regierungskreise berichtete,
seien die Privatisierungserlöse die Voraussetzung, um die Neuverschuldung auf 22
einnehmen, dass er die gesamten ERP-Fördergelder von der KfW Bankengruppe
verwalten lasse, die dies effizienter als das Bundeswirtschaftsministerium
könne./so/af/sit
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Guten Morgen
Teilverkauf Alstom zur Eröffnung, Rest bleibt drin (Schnitt, 0.76).
hallo all
kauf infineon
traderlady
kauf infineon
traderlady
Moin as
ITN
Die Fantasie ist raus (alle pos. Ereignisse sind bereits im Kurs) --> jetzt verabschiedet sich die Zockergemeinde... long uninteressant, da es nicht sicher ist
- ob die Mio ankommen
- was sie damit machen
ITN
Die Fantasie ist raus (alle pos. Ereignisse sind bereits im Kurs) --> jetzt verabschiedet sich die Zockergemeinde... long uninteressant, da es nicht sicher ist
- ob die Mio ankommen
- was sie damit machen
Moin Top
Drllisch noch nicht gehandelt auf Xetra??
doch as, jetzt gerade die ersten stücke
guten morgen
kauf Init
kk 3,15
kauf Init
kk 3,15
TVD mächtig unter druck.
Moin Sieg
ADE: euro adhoc: Softline AG (deutsch)
Offenburg, 21.06.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Softline AG Softline AG korrigiert Jahresabschluss 2002/03 sowie
Halbjahresabschluss 2003/04
Offenburg, 21. Juni 2004. Die Softline AG
(ISIN: DE0007206005) gibt bekannt, dass nach eingehender Prüfung
festgestellt wurde, dass die bereits veröffentlichten Belastungen bei
der französischen Tochtergesellschaft Apacabar infolge von jetzt zu
Tage getretenen Fehlern des damaligen Managements zu wesentlichen
Teilen dem letzten Geschäftsjahr 2002/03 zuzurechnen sind. Dies
bedeutet, dass der Konzernabschluss für das Jahr 2002/03 um rund 1,07
Mio. Euro (Abschreibungen auf Lagerbestände und Umsatzkorrekturen)
sowie um die Abschreibungen auf den Goodwill für Apacabar in Höhe von
3,30 Mio. Euro nach unten korrigiert werden muss. Der
Halbjahresabschluss 2003/04, in dem diese Belastungen bisher
berücksichtigt worden waren, wird entsprechend eine
Ergebnisverbesserung erfahren. Die korrigierten Abschlüsse sowie der
Quartalsbericht für die ersten 3 Quartale 2003/04 werden nach
Fertigstellung - im Juli 2004 - veröffentlicht.
Rückfragehinweis:
Softline AG
Lange Straße 51
77652 Offenburg
Telefon: 0781/92 93 - 108
Telefax: 0781/92 93 - 240
E-mail: investors@softline-group.com
Tel: +49(0)781 9293 430
FAX: +49(0)781 9293 240
Email: investors@softline-group.com
ADE: euro adhoc: Softline AG (deutsch)
Offenburg, 21.06.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Softline AG Softline AG korrigiert Jahresabschluss 2002/03 sowie
Halbjahresabschluss 2003/04
Offenburg, 21. Juni 2004. Die Softline AG
(ISIN: DE0007206005) gibt bekannt, dass nach eingehender Prüfung
festgestellt wurde, dass die bereits veröffentlichten Belastungen bei
der französischen Tochtergesellschaft Apacabar infolge von jetzt zu
Tage getretenen Fehlern des damaligen Managements zu wesentlichen
Teilen dem letzten Geschäftsjahr 2002/03 zuzurechnen sind. Dies
bedeutet, dass der Konzernabschluss für das Jahr 2002/03 um rund 1,07
Mio. Euro (Abschreibungen auf Lagerbestände und Umsatzkorrekturen)
sowie um die Abschreibungen auf den Goodwill für Apacabar in Höhe von
3,30 Mio. Euro nach unten korrigiert werden muss. Der
Halbjahresabschluss 2003/04, in dem diese Belastungen bisher
berücksichtigt worden waren, wird entsprechend eine
Ergebnisverbesserung erfahren. Die korrigierten Abschlüsse sowie der
Quartalsbericht für die ersten 3 Quartale 2003/04 werden nach
Fertigstellung - im Juli 2004 - veröffentlicht.
Rückfragehinweis:
Softline AG
Lange Straße 51
77652 Offenburg
Telefon: 0781/92 93 - 108
Telefax: 0781/92 93 - 240
E-mail: investors@softline-group.com
Tel: +49(0)781 9293 430
FAX: +49(0)781 9293 240
Email: investors@softline-group.com
#3098
geh lieber noch ein paar Stada kaufen...
geh lieber noch ein paar Stada kaufen...
Moin Sieg
Bei B.I.S. läuft seit Minuten ununterbrochen dieser Mist durch
ots: eco-Verband informiert über WiMAX
eco-Verband informiert über WiMAX
Köln (ots) - 7. Juli , 13.30-17.00 Uhr, Radisson SAS Hotel, Messe
Kreisel 3, Köln.
Berlin / Köln, 21. Juni 2004 - Der Arbeitskreis WLAN im Verband
der deutschen Internetwirtschaft (eco Forum e.V.) lädt zur
Informationsveranstaltung über WiMAX (Wordwide Interoperability for
Microwave Access). "WIMAX - die eierlegende Wollmilchsau?" lautet der
Titel des Events, das am 7. Juli von 13.30 bis 1milchsau?" lautet de
7.00 Uhr im Radisson
SAS Hotel in Köln (Messe Kreisel 3) stattfindet. Es werden die
Technologien, Standardisierungsansätze, Produkt- und Netzlösungen,
Anwendungen, Marktpotenziale und regulatorischen Aspekte von WiMAX
und WLAN angesprochen.
Auf der Veranstaltung treten unter anderem Redner von Intel,
Alcatel SEL und Siemens Mobile Networks auf. Das Ressort Recht &
Regulierung im eco-Verband informiert über die regulatorischen
Rahmenbedingungen. "WiMAX basiert auf dem Standard IEEE 802.16 und
gewinnt in den USA zusehends an Bedeutung als drahtloser
Breitbandzugang beim Teilnehmeranschluss. Der Verband der deutschen
Internetwirtschaft prüft im Rahmen seines Arbeitskreises WLAN,
inwiefern diese neue Technologie auch in Deutschland zum Einsatz
gelangen kann, um Firmen und Verbraucher kostengünstig in der Fläche
mit Breitbandzugang zu versorgen", sagt eco-Geschäftsführer Harald A.
Summa.
Interessenten können sich im Internet unter www.eco.de anmelden.
Die Teilnahme ist kostenfrei, jedoch nur nach vorheriger Anmeldung
und Bestätigung möglich (begrenzte Teilnehmerzahl). Anmeldeschluss
ist der 5. Juli um 11.00 Uhr.
eco Forum e.V. (www.eco.de) ist der Verband der Internetwirtschaft
in Deutschland. Ziel ist, die kommerzielle Nutzung des Internets
ots: eco-Verband informiert über WiMAX
eco-Verband informiert über WiMAX
Köln (ots) - 7. Juli , 13.30-17.00 Uhr, Radisson SAS Hotel, Messe
Kreisel 3, Köln.
Berlin / Köln, 21. Juni 2004 - Der Arbeitskreis WLAN im Verband
der deutschen Internetwirtschaft (eco Forum e.V.) lädt zur
Informationsveranstaltung über WiMAX (Wordwide Interoperability for
Microwave Access). "WIMAX - die eierlegende Wollmilchsau?" lautet der
Titel des Events, das am 7. Juli von 13.30 bis 1milchsau?" lautet de
7.00 Uhr im Radisson
SAS Hotel in Köln (Messe Kreisel 3) stattfindet. Es werden die
Technologien, Standardisierungsansätze, Produkt- und Netzlösungen,
Anwendungen, Marktpotenziale und regulatorischen Aspekte von WiMAX
und WLAN angesprochen.
Auf der Veranstaltung treten unter anderem Redner von Intel,
Alcatel SEL und Siemens Mobile Networks auf. Das Ressort Recht &
Regulierung im eco-Verband informiert über die regulatorischen
Rahmenbedingungen. "WiMAX basiert auf dem Standard IEEE 802.16 und
gewinnt in den USA zusehends an Bedeutung als drahtloser
Breitbandzugang beim Teilnehmeranschluss. Der Verband der deutschen
Internetwirtschaft prüft im Rahmen seines Arbeitskreises WLAN,
inwiefern diese neue Technologie auch in Deutschland zum Einsatz
gelangen kann, um Firmen und Verbraucher kostengünstig in der Fläche
mit Breitbandzugang zu versorgen", sagt eco-Geschäftsführer Harald A.
Summa.
Interessenten können sich im Internet unter www.eco.de anmelden.
Die Teilnahme ist kostenfrei, jedoch nur nach vorheriger Anmeldung
und Bestätigung möglich (begrenzte Teilnehmerzahl). Anmeldeschluss
ist der 5. Juli um 11.00 Uhr.
eco Forum e.V. (www.eco.de) ist der Verband der Internetwirtschaft
in Deutschland. Ziel ist, die kommerzielle Nutzung des Internets
Agiv raus (+-0), halte IEM und Alstom.
moin top & as
Inside Move: Franchise cleaned out?
Company`s future looks all wet
By DANA HARRIS
Hollywood`s favorite reality show of the last 10 weeks, the federal trial of Elie SamahaElie Samaha, reached a verdict June 16 with the jury ordering Samaha`s Franchise Pictures to pay $77 million to German distribdistrib Intertainment.
What does this mean for the once high-flying shingleshingle that produced " The Whole Nine Yards" " The Whole Nine Yards" and " Battlefield Earth" " Battlefield Earth" ?
As it turns out, not much. While it`s unclear whether Samaha will be held personally responsible for damages, Franchise the company is already virtually nonexistent. The company now has just two employees: Samaha and an assistant.
" Their current financial statement shows that they`re underwater by $120 million," says Samaha`s lawyer, Bill Price.
However, Franchise partners Ron Tudor and David Bergstein now run a separate foreign sales and production company, Mobius. It`s held by a subsid, Red Circle, in which Samaha holds a minority stake.
Mobius now has worldwide rights on the former Franchise projects " Dead Fish" starring Gary OldmanGary Oldman and " The Wendell Baker Story," co-directed by and starring Luke WilsonLuke Wilson. Both are seeking domestic distribution.
And while Samaha is known as the man who rubs elbows with the celebrities whose shirts he once pressed, it`s been a while since he`s been linked to Hollywood`s A-list. In his glory days, Samaha worked with John TravoltaJohn Travolta (" Battlefield Earth" ), Jennifer LopezJennifer Lopez (" Angel Eyes" " Angel Eyes" ), Kevin CostnerKevin Costner (" 3000 Miles to Graceland" ) and Jack Nicholson (" The Pledge" " The Pledge" ).
In the last couple of years, Franchise has worked most frequently with Steven SeagalSteven Seagal.
Although Franchise`s distribution deal with Warner Bros. Pictures runs through the end of 2005, it`s no longer a significant contributor to the studio`s lineup. After its Oct. 8 release of the Ed Burns starrer " A Sound of Thunder" (which wrapped two years ago), the Warners slate will be clean: Franchise has nothing slated for production.
Samaha still holds a small percentage of Hollywood club The Sunset Room and, of course, Celebrity Cleaners.
Date in print: Mon., Jun. 21, 2004, Weekly
Company`s future looks all wet
By DANA HARRIS
Hollywood`s favorite reality show of the last 10 weeks, the federal trial of Elie SamahaElie Samaha, reached a verdict June 16 with the jury ordering Samaha`s Franchise Pictures to pay $77 million to German distribdistrib Intertainment.
What does this mean for the once high-flying shingleshingle that produced " The Whole Nine Yards" " The Whole Nine Yards" and " Battlefield Earth" " Battlefield Earth" ?
As it turns out, not much. While it`s unclear whether Samaha will be held personally responsible for damages, Franchise the company is already virtually nonexistent. The company now has just two employees: Samaha and an assistant.
" Their current financial statement shows that they`re underwater by $120 million," says Samaha`s lawyer, Bill Price.
However, Franchise partners Ron Tudor and David Bergstein now run a separate foreign sales and production company, Mobius. It`s held by a subsid, Red Circle, in which Samaha holds a minority stake.
Mobius now has worldwide rights on the former Franchise projects " Dead Fish" starring Gary OldmanGary Oldman and " The Wendell Baker Story," co-directed by and starring Luke WilsonLuke Wilson. Both are seeking domestic distribution.
And while Samaha is known as the man who rubs elbows with the celebrities whose shirts he once pressed, it`s been a while since he`s been linked to Hollywood`s A-list. In his glory days, Samaha worked with John TravoltaJohn Travolta (" Battlefield Earth" ), Jennifer LopezJennifer Lopez (" Angel Eyes" " Angel Eyes" ), Kevin CostnerKevin Costner (" 3000 Miles to Graceland" ) and Jack Nicholson (" The Pledge" " The Pledge" ).
In the last couple of years, Franchise has worked most frequently with Steven SeagalSteven Seagal.
Although Franchise`s distribution deal with Warner Bros. Pictures runs through the end of 2005, it`s no longer a significant contributor to the studio`s lineup. After its Oct. 8 release of the Ed Burns starrer " A Sound of Thunder" (which wrapped two years ago), the Warners slate will be clean: Franchise has nothing slated for production.
Samaha still holds a small percentage of Hollywood club The Sunset Room and, of course, Celebrity Cleaners.
Date in print: Mon., Jun. 21, 2004, Weekly
kauf DAB
kk 5,80
kk 5,80
hab ich bei DAB was verpasst...?
Sieg, Comdirekt wurde am Freitag auch blitzartig runterverkauft. Hat sich später erholt.
danke as.
TUI: Vorbereitungen für Hapag-Lloyd-Börsengang laufen planmäßig
TUI: Vorbereitungen für Hapag-Lloyd-Börsengang laufen planmäßig
HANNOVER (Dow Jones-VWD)--Die TUI AG, Hannover, lässt sich von dem
verschobenen Börsengang der Postbank nicht aus der Ruhe bringen. Der Konzern
halte an dem IPO der Tochter Hapag-Lloyd AG, Hamburg, fest, sagte eine
TUI-Sprecher am Montag auf Anfrage von Dow Jones Newswires. Die
Vorbereitungen liefen planmäßig. Der Prozess zur Bestimmung weiterer Banken
sei noch im Gange. Als Termin für den geplanten Gang aufs Parkett
bekräftigte der Sprecher den bereits früher genannten Herbst 2004. +++
Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/21.6.2004/kib/jhe
TUI: Vorbereitungen für Hapag-Lloyd-Börsengang laufen planmäßig
HANNOVER (Dow Jones-VWD)--Die TUI AG, Hannover, lässt sich von dem
verschobenen Börsengang der Postbank nicht aus der Ruhe bringen. Der Konzern
halte an dem IPO der Tochter Hapag-Lloyd AG, Hamburg, fest, sagte eine
TUI-Sprecher am Montag auf Anfrage von Dow Jones Newswires. Die
Vorbereitungen liefen planmäßig. Der Prozess zur Bestimmung weiterer Banken
sei noch im Gange. Als Termin für den geplanten Gang aufs Parkett
bekräftigte der Sprecher den bereits früher genannten Herbst 2004. +++
Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/21.6.2004/kib/jhe
MARKT/SGL mit Stabilisierungssignal
MARKT/SGL mit Stabilisierungssignal
Als Stabilisierungssignal bewerten Händler die Umkehrformation bei SGL
Carbon vom Freitag. Der Titel war zuerst deutlich auf ein neues Jahrestief
gefallen, im Verlauf hatte er sich dann wieder deutlich erholt. Aus
technischer Sicht sei ein erneuter Test des Freitag- und Jahrestiefs
kurzfristig unwahrscheinlich, heißt es. Nach oben sei die ehemalige
Seitwärts-Range zwischen 7,60 und 7,80 EUR nun Widerstandszone. SGL aktuell
plus 1,5% auf 7,31 EUR. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/21.6.2004/hru/gos
MARKT/SGL mit Stabilisierungssignal
Als Stabilisierungssignal bewerten Händler die Umkehrformation bei SGL
Carbon vom Freitag. Der Titel war zuerst deutlich auf ein neues Jahrestief
gefallen, im Verlauf hatte er sich dann wieder deutlich erholt. Aus
technischer Sicht sei ein erneuter Test des Freitag- und Jahrestiefs
kurzfristig unwahrscheinlich, heißt es. Nach oben sei die ehemalige
Seitwärts-Range zwischen 7,60 und 7,80 EUR nun Widerstandszone. SGL aktuell
plus 1,5% auf 7,31 EUR. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/21.6.2004/hru/gos
rofl
schimmelpilz und noch einer im interview
diese lachnummer
schimmelpilz und noch einer im interview
diese lachnummer
kbc:O
#3114
super beitrag, danke.
super beitrag, danke.
servus zusammen
ich denke Alstom 914815 ist nun langsam reif für einen rebound (à la mai)
sollte nun alles schlechte erstmal verdaut sein und zumind. kurzfristig ein rebound drin sein
ich denke Alstom 914815 ist nun langsam reif für einen rebound (à la mai)
sollte nun alles schlechte erstmal verdaut sein und zumind. kurzfristig ein rebound drin sein
Das Orderbuch seht Ihr ja selbst
bei KBC wurden 3 neue Ar-Mitglieder bestimmt (ab 2000 Mitarbeietr wohl Pflicht)... Unsicherheit gibt es bezüglich dem Punkt 10 auf der HV -->
zu Punkt 10 HV :
360 000 Stk Wandelschuldverschreibungen im nennwert von
1 Euro in 3 Tranchen 2004/2005/2006 zu jeweils 120 000
mit je 20 000 je Aufsichtsratsmitglied
Haltefrist jeweils 2 Jahre
Umtausch in Aktien zum jeweiligen Börsendurchschnitts-
kurs aus 5 handelstagen unter Abzug von 1 euro
Verzinsung der Verschreibung 6 %
1. Posi zu 6,22 drin...
zu Punkt 10 HV :
360 000 Stk Wandelschuldverschreibungen im nennwert von
1 Euro in 3 Tranchen 2004/2005/2006 zu jeweils 120 000
mit je 20 000 je Aufsichtsratsmitglied
Haltefrist jeweils 2 Jahre
Umtausch in Aktien zum jeweiligen Börsendurchschnitts-
kurs aus 5 handelstagen unter Abzug von 1 euro
Verzinsung der Verschreibung 6 %
1. Posi zu 6,22 drin...
Will meinen Wert nicht unnötig pushen, aber IEM ist wirklich beachtenswert. Letzte Woche zweitstärkster Wert im S-Dax. Ganz unauffällig, (noch) relativ wenig Umsätze.
645500 VDN
+20%
sieht gut aus
TR-ziel weiterhin 2€
+20%
sieht gut aus
TR-ziel weiterhin 2€
immer noch drin mit kk 2,95.
Drillisch ganz seltsam.
IEM mit Ansage.
dte news???
Hab nix... der Absturz wurde aber von einem geringen Volumen begleitet...
hallo zusammen
urlaub rum, war teuer
derzeit drin in
por ath
srz starke bid seiten aber auch viele verkäufer
iem
qsc th umsätze nehmen zu
noa3
prc seit 0,31 ziel 0,75 kleine posi
gpc
ev4
gute geschäfte
hsmaria
urlaub rum, war teuer
derzeit drin in
por ath
srz starke bid seiten aber auch viele verkäufer
iem
qsc th umsätze nehmen zu
noa3
prc seit 0,31 ziel 0,75 kleine posi
gpc
ev4
gute geschäfte
hsmaria
hallo maria
Hi hsmaria
Dax ---> verlässt er die Traadingrange (3800 - 4060), oder dreht er wieder um...
Dax ---> verlässt er die Traadingrange (3800 - 4060), oder dreht er wieder um...
hab noch eine vergeseen ndx zu 0,75
hab bei fast allen meinen werten utopische vk limits im markt gehabt - keins erreicht
ausser bei ndx und die waren auf 99 cent
man bin ich ein toller trader
hsmaria
hab bei fast allen meinen werten utopische vk limits im markt gehabt - keins erreicht
ausser bei ndx und die waren auf 99 cent
man bin ich ein toller trader
hsmaria
srz beobachten
aktuell 23,50 th
gehandelt 36 k
hsmaria
aktuell 23,50 th
gehandelt 36 k
hsmaria
Ein gelähmter, von seiner Familie vernachlässigter Mann in Taiwan
hatte drei jeweils drei Zentimeter lange Maden im Mund. Ärzte
entfernten nach taiwanesischen Medienberichten vom Montag die Maden
aus dem Mund des 73-jährigen und rügten die Familie, weil sie dem
seit Jahren bettlägerigen Mann offensichtlich nie die Zähne geputzt
hatte.
Familienmitglieder hatten den Gelähmten ins Krankenhaus gebracht,
nachdem ihnen "weiße Würmer" aufgefallen waren, die sich im
Mund des Mannes schlängelten.
Nach Ansicht der Ärzte hatten offenbar Fliegen ihre Eier im stets
geöffneten Mund des Mannes gelegt, aus denen sich die Larven
entwickeln konnten.
Mo 11:45:51 DE0007221905 ***ANALYSE/HVB erhöht Schwarz Pharma auf "Neutral" ("Underp.") Dow Jones-VWD Trade
@ Sieg
Pfui!!!!
Pfui!!!!
Kauf Travel zu 0,95.
Alstom jetzt komplett verkauft (+-0). Halte IEM und travel.
Teilverkauf IEM.
verkauf DAB
kk 5,80
vk 5,98
kk 5,80
vk 5,98
GW, ein gutes Händchen und nicht die Nerven verloren!
DGAP-Ad hoc: Mensch und Maschine <MUM> deutsch
Mensch und Maschine begibt Jubiläums-Wandelanleihe
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mensch und Maschine begibt Jubiläums-Wandelanleihe
- Ausgabebetrag EUR 5,75, Verzinsung 5,75%
- Zeichnungsfrist vom 23. Juni bis 8. Juli
- Finanzierung des Wachstums sowie Verbesserung von Bilanzstruktur und
Finanzergebnis
Wessling, 21.06.2004 - Die Mensch und Maschine Software AG (MuM) begibt
anlässlich des zwanzigjährigen Firmenbestehens eine Jubiläums-Wandelanleihe. Der
Ausgabepreis der Anleihe, die im Rahmen eines Bezugsangebots ausschließlich den
MuM-Aktionären zur Zeichnung angeboten wird, beträgt EUR 5,75. Die
Wandelanleihe ist mit einer Laufzeit von vier Jahren (bis 14. Juli 2008) und
einer Verzinsung von 5,75 Prozent p.a. ausgestattet.
Aktionäre können die Anleihe vom 23. Juni bis 8. Juli zeichnen. Sie sind
berechtigt, für jeweils zwei MuM-Aktien (nach Split) eine Wandelanleihe zu
beziehen. Nicht bezogene Papiere werden nach Ende der Bezugsfrist im Rahmen
einer Privatplatzierung ausgewählten Investoren zur Zeichnung angeboten. Jede
Teilschuldverschreibung berechtigt zum Tausch in jeweils eine MuM-Aktie. Die
Anleihe kann jährlich jeweils innerhalb des Zeitfensters vom 15. Juli bis 14.
August gewandelt werden, erstmals also am 15. Juli 2005. Am Ende der Laufzeit im
Jahr 2008 kann vom 1. bis 30. Juni 2008 letztmalig in Aktien getauscht werden.
Die Mittel aus der Emission sollen zur Finanzierung des Konzernwachstums
verwendet werden und verbessern zudem Bilanzstruktur und Finanzergebnis, da
kurzfristige Bankdarlehen mit höherem Zinssatz abgelöst werden können.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.06.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Wir haben den Wandlungspreis mit EUR 5,75 attraktiv gestaltet und uns dabei an
den von renommierten Researchhäusern bereits für die nächsten 6 bis 12 Monate
prognostizierten Kurszielen für die MuM-Aktie orientiert", zeigt sich
Vorstandsvorsitzender Adi Drotleff von der Attraktivität der Anleihe überzeugt.
Begleitet und unterstützt wird die Emission von der VEM Aktienbank AG, München.
Als Bezugsstelle fungiert die Baden-Württembergische Bank AG.
Der Emission der Wandelanleihe geht ein Aktiensplit im Verhältnis eins zu zwei
voraus. Ex-Tag ist der 24. Juni. Ab diesem Tag wird das Papier zum Split-Kurs
gehandelt.
Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt aktuell 10,971 Mio EUR und die Zahl
der Aktien beläuft sich auf 10,971 Mio Stücke.
Weitere Informationen zu der Wandelanleihe können Sie im Internet unter
http://www.mum.de finden.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 658 080; ISIN: DE0006580806; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Mensch und Maschine begibt Jubiläums-Wandelanleihe
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mensch und Maschine begibt Jubiläums-Wandelanleihe
- Ausgabebetrag EUR 5,75, Verzinsung 5,75%
- Zeichnungsfrist vom 23. Juni bis 8. Juli
- Finanzierung des Wachstums sowie Verbesserung von Bilanzstruktur und
Finanzergebnis
Wessling, 21.06.2004 - Die Mensch und Maschine Software AG (MuM) begibt
anlässlich des zwanzigjährigen Firmenbestehens eine Jubiläums-Wandelanleihe. Der
Ausgabepreis der Anleihe, die im Rahmen eines Bezugsangebots ausschließlich den
MuM-Aktionären zur Zeichnung angeboten wird, beträgt EUR 5,75. Die
Wandelanleihe ist mit einer Laufzeit von vier Jahren (bis 14. Juli 2008) und
einer Verzinsung von 5,75 Prozent p.a. ausgestattet.
Aktionäre können die Anleihe vom 23. Juni bis 8. Juli zeichnen. Sie sind
berechtigt, für jeweils zwei MuM-Aktien (nach Split) eine Wandelanleihe zu
beziehen. Nicht bezogene Papiere werden nach Ende der Bezugsfrist im Rahmen
einer Privatplatzierung ausgewählten Investoren zur Zeichnung angeboten. Jede
Teilschuldverschreibung berechtigt zum Tausch in jeweils eine MuM-Aktie. Die
Anleihe kann jährlich jeweils innerhalb des Zeitfensters vom 15. Juli bis 14.
August gewandelt werden, erstmals also am 15. Juli 2005. Am Ende der Laufzeit im
Jahr 2008 kann vom 1. bis 30. Juni 2008 letztmalig in Aktien getauscht werden.
Die Mittel aus der Emission sollen zur Finanzierung des Konzernwachstums
verwendet werden und verbessern zudem Bilanzstruktur und Finanzergebnis, da
kurzfristige Bankdarlehen mit höherem Zinssatz abgelöst werden können.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.06.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Wir haben den Wandlungspreis mit EUR 5,75 attraktiv gestaltet und uns dabei an
den von renommierten Researchhäusern bereits für die nächsten 6 bis 12 Monate
prognostizierten Kurszielen für die MuM-Aktie orientiert", zeigt sich
Vorstandsvorsitzender Adi Drotleff von der Attraktivität der Anleihe überzeugt.
Begleitet und unterstützt wird die Emission von der VEM Aktienbank AG, München.
Als Bezugsstelle fungiert die Baden-Württembergische Bank AG.
Der Emission der Wandelanleihe geht ein Aktiensplit im Verhältnis eins zu zwei
voraus. Ex-Tag ist der 24. Juni. Ab diesem Tag wird das Papier zum Split-Kurs
gehandelt.
Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt aktuell 10,971 Mio EUR und die Zahl
der Aktien beläuft sich auf 10,971 Mio Stücke.
Weitere Informationen zu der Wandelanleihe können Sie im Internet unter
http://www.mum.de finden.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 658 080; ISIN: DE0006580806; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
danke as.
@top
versteh ich nicht ganz die MUM-adhoc...
kannst du mal kurz übersetzen?
@top
versteh ich nicht ganz die MUM-adhoc...
kannst du mal kurz übersetzen?
@ Sieg
Erst einmal ---> GW
Das Wichtigste steht im Header
Jubiläums-Wandelanleihe
Erst einmal ---> GW
Das Wichtigste steht im Header
Jubiläums-Wandelanleihe
danke top
Jubiläums-Wandelanleihe
ja unglaublich, oder? so eine verarsche verwirrt einen doch erstmal...
Jubiläums-Wandelanleihe
ja unglaublich, oder? so eine verarsche verwirrt einen doch erstmal...
Articon TH 3,39
ADE: Altana-Chef rechnet mit drei Milliarden Umsatzwachstum im Gesamtjahr 2004
BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Das Pharmaunternehmen Altana rechnet im
Gessamtjahr 2004 mit einem Anstieg des Umsatzes auf drei Milliarden Euro. Ein
Sprecher bestätigte am Montag in Bad Homburg Aussagen von Unternehmenschef
Nikolaus Schweickart. Im vergangenen Jahr hatte Altana einen Umsatz in Höhe von
2,73 Milliarden Umsatz verbucht.
Schweickart sagte ebenfalls, Altana werde vollständig an der Kapitalerhöhung
der GPC Biotech teilnehmen. GPC Biotech bietet mehr als 8,6 Millionen
neue Aktien an. Altana hält an dem Unternehmen acht Prozent./FX/kp/af/cs
NNNN
BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Das Pharmaunternehmen Altana rechnet im
Gessamtjahr 2004 mit einem Anstieg des Umsatzes auf drei Milliarden Euro. Ein
Sprecher bestätigte am Montag in Bad Homburg Aussagen von Unternehmenschef
Nikolaus Schweickart. Im vergangenen Jahr hatte Altana einen Umsatz in Höhe von
2,73 Milliarden Umsatz verbucht.
Schweickart sagte ebenfalls, Altana werde vollständig an der Kapitalerhöhung
der GPC Biotech teilnehmen. GPC Biotech bietet mehr als 8,6 Millionen
neue Aktien an. Altana hält an dem Unternehmen acht Prozent./FX/kp/af/cs
NNNN
Broschenalarm
DER AKTIONÄR plus 80 vom 21.06.2004
Inhalt: Chart der Woche
Spekulation der Woche: Capex (ISIN ARP2006N1025)
Wasserstoff aus Wind
Der hohe Ölpreis hat in den letzten Wochen die Diskussionen um alternative Energiegewinnung verstärkt. Das argentinische Energieunternehmen Capex hat bei der Erneuerbare Energien Konferenz in Bonn ein Konzept vorgestellt, durch das Argentinien zum Kuwait des 21. Jahrhunderts werden kann. Ziel des Mittelständlers ist es, in Patagonien mit Hilfe von Windkraftanlagen Wasserstoff für den Export zu produzieren. Auf einer Fläche von 1.600 Quadratkilometern - das entspricht gerade mal 0,3 Prozent der Gesamtfläche windreichsten patagonischen Provinzen - soll ein gigantischer Windpark mit einer Kapazität von 16.000 Megawatt entstehen. Für die Finanzierung müssen innerhalb der nächsten zehn Jahre jedoch rund 19 Milliarden Dollar bei Investoren eingesammelt werden, wobei auch ein Großteil aus öffentlichen Mitteln durch den 2005 beginnenden Handel mit Emissionszertifikaten bestritten werden könnte.
Hochspekulativ
Eine Investition in die Aktie von Capex hat jedoch einen hochspekulativen Charakter. Die Fantasie bei dem Wert hängt an der erfolgreichen Umsetzung des geplanten Projekts. Die Tatsache, dass Capex mit 187 Millionen Argentinische Peso eine geringe Marktkapitalisierung aufweist und die Aktie nur in Argentinien handelbar ist erhöht zudem das Risiko. Beim aktuellen Kurs von 3,80 Peso ist Capex - deren Umsatz für diese Jahr auf 187 Millionen Peso und der Gewinn auf 13 Millionen Peso geschätzt wird - zwar fair bewertet, ein Projekterfolg könnte der Aktie auf lange Sicht jedoch eine Kursvervielfachung bescheren.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
DER AKTIONÄR plus 80 vom 21.06.2004
Inhalt: Chart der Woche
Spekulation der Woche: Capex (ISIN ARP2006N1025)
Wasserstoff aus Wind
Der hohe Ölpreis hat in den letzten Wochen die Diskussionen um alternative Energiegewinnung verstärkt. Das argentinische Energieunternehmen Capex hat bei der Erneuerbare Energien Konferenz in Bonn ein Konzept vorgestellt, durch das Argentinien zum Kuwait des 21. Jahrhunderts werden kann. Ziel des Mittelständlers ist es, in Patagonien mit Hilfe von Windkraftanlagen Wasserstoff für den Export zu produzieren. Auf einer Fläche von 1.600 Quadratkilometern - das entspricht gerade mal 0,3 Prozent der Gesamtfläche windreichsten patagonischen Provinzen - soll ein gigantischer Windpark mit einer Kapazität von 16.000 Megawatt entstehen. Für die Finanzierung müssen innerhalb der nächsten zehn Jahre jedoch rund 19 Milliarden Dollar bei Investoren eingesammelt werden, wobei auch ein Großteil aus öffentlichen Mitteln durch den 2005 beginnenden Handel mit Emissionszertifikaten bestritten werden könnte.
Hochspekulativ
Eine Investition in die Aktie von Capex hat jedoch einen hochspekulativen Charakter. Die Fantasie bei dem Wert hängt an der erfolgreichen Umsetzung des geplanten Projekts. Die Tatsache, dass Capex mit 187 Millionen Argentinische Peso eine geringe Marktkapitalisierung aufweist und die Aktie nur in Argentinien handelbar ist erhöht zudem das Risiko. Beim aktuellen Kurs von 3,80 Peso ist Capex - deren Umsatz für diese Jahr auf 187 Millionen Peso und der Gewinn auf 13 Millionen Peso geschätzt wird - zwar fair bewertet, ein Projekterfolg könnte der Aktie auf lange Sicht jedoch eine Kursvervielfachung bescheren.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
die haben doch die absolute vollmeise, so einen dreck zu empfehlen, unglaublich, ne argentinische windbude, die irgendwo in patagonien nen acker mit nem windrad bestückt, um die umliegenden 3 häuser (umkreis 500km) mit strom zu versorgen
so ein pack
Betreff: DER AKTIONÄR plus 80/2004
DER AKTIONÄR plus 80 vom 21.06.2004
Inhalt: Chart der Woche
Spekulation der Woche: Capex (ISIN ARP2006N1025)
Wasserstoff aus Wind
Der hohe Ölpreis hat in den letzten Wochen die Diskussionen um alternative
Energiegewinnung verstärkt. Das argentinische Energieunternehmen Capex hat
bei der Erneuerbare Energien Konferenz in Bonn ein Konzept vorgestellt,
durch das Argentinien zum Kuwait des 21. Jahrhunderts werden kann. Ziel des
Mittelständlers ist es, in Patagonien mit Hilfe von Windkraftanlagen
Wasserstoff für den Export zu produzieren. Auf einer Fläche von 1.600
Quadratkilometern - das entspricht gerade mal 0,3 Prozent der Gesamtfläche
windreichsten patagonischen Provinzen - soll ein gigantischer Windpark mit
einer Kapazität von 16.000 Megawatt entstehen. Für die Finanzierung müssen
innerhalb der nächsten zehn Jahre jedoch rund 19 Milliarden Dollar bei
Investoren eingesammelt werden, wobei auch ein Großteil aus öffentlichen
Mitteln durch den 2005 beginnenden Handel mit Emissionszertifikaten
bestritten werden könnte.
Hochspekulativ
Eine Investition in die Aktie von Capex hat jedoch einen hochspekulativen
Charakter. Die Fantasie bei dem Wert hängt an der erfolgreichen Umsetzung
des geplanten Projekts. Die Tatsache, dass Capex mit 187 Millionen
Argentinische Peso eine geringe Marktkapitalisierung aufweist und die Aktie
nur in Argentinien handelbar ist erhöht zudem das Risiko. Beim aktuellen
Kurs von 3,80 Peso ist Capex - deren Umsatz für diese Jahr auf 187 Millionen
Peso und der Gewinn auf 13 Millionen Peso geschätzt wird - zwar fair
bewertet, ein Projekterfolg könnte der Aktie auf lange Sicht jedoch eine
Kursvervielfachung bescheren.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die DER AKTIONÄR plus
Redaktion
so ein pack
Betreff: DER AKTIONÄR plus 80/2004
DER AKTIONÄR plus 80 vom 21.06.2004
Inhalt: Chart der Woche
Spekulation der Woche: Capex (ISIN ARP2006N1025)
Wasserstoff aus Wind
Der hohe Ölpreis hat in den letzten Wochen die Diskussionen um alternative
Energiegewinnung verstärkt. Das argentinische Energieunternehmen Capex hat
bei der Erneuerbare Energien Konferenz in Bonn ein Konzept vorgestellt,
durch das Argentinien zum Kuwait des 21. Jahrhunderts werden kann. Ziel des
Mittelständlers ist es, in Patagonien mit Hilfe von Windkraftanlagen
Wasserstoff für den Export zu produzieren. Auf einer Fläche von 1.600
Quadratkilometern - das entspricht gerade mal 0,3 Prozent der Gesamtfläche
windreichsten patagonischen Provinzen - soll ein gigantischer Windpark mit
einer Kapazität von 16.000 Megawatt entstehen. Für die Finanzierung müssen
innerhalb der nächsten zehn Jahre jedoch rund 19 Milliarden Dollar bei
Investoren eingesammelt werden, wobei auch ein Großteil aus öffentlichen
Mitteln durch den 2005 beginnenden Handel mit Emissionszertifikaten
bestritten werden könnte.
Hochspekulativ
Eine Investition in die Aktie von Capex hat jedoch einen hochspekulativen
Charakter. Die Fantasie bei dem Wert hängt an der erfolgreichen Umsetzung
des geplanten Projekts. Die Tatsache, dass Capex mit 187 Millionen
Argentinische Peso eine geringe Marktkapitalisierung aufweist und die Aktie
nur in Argentinien handelbar ist erhöht zudem das Risiko. Beim aktuellen
Kurs von 3,80 Peso ist Capex - deren Umsatz für diese Jahr auf 187 Millionen
Peso und der Gewinn auf 13 Millionen Peso geschätzt wird - zwar fair
bewertet, ein Projekterfolg könnte der Aktie auf lange Sicht jedoch eine
Kursvervielfachung bescheren.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die DER AKTIONÄR plus
Redaktion
oh shit
schneggenalarm
ADE: INTERVIEW: Börsenexperte Gerke: Zumwinkel hat an Image eingebüßt
NÜRNBERG (dpa-AFX) - Post-Chef Klaus Zumwinkel trägt nach Ansicht
des Börsenexperten Wolfgang Gerke erhebliche Mitschuld am holprigen Börsengang
der Postbank. Mit seiner Weigerung, die Aktie zu verbilligen, habe sich
Zumwinkel unglücklich verhalten, sagte Gerke am Montag in einem dpa-Gespräch in
Nürnberg. "Zumwinkel hat an Image eingebüßt."
Der Post-Vorstandschef habe sich das Leben selbst schwer gemacht. Er habe
den Markt falsch eingeschätzt und den Signalen der Marktteilnehmer nicht
geglaubt. Ein Rücktrittsgrund sei dies jedoch nicht.
Der ursprünglich für diesen Montag geplante Börsengang der Postbank war am
Wochenende um zwei Tage auf Mittwoch verschoben worden. Die Preisspanne, die
zuvor bei 31,50 bis 36,50 Euro gelegen hatte, wurde wegen des geringen
Interesses der Anleger schließlich auf 28 bis 32 Euro verringert.
"Die Preisspanne war offensichtlich zu hoch angesetzt", sagte Gerke, der
Lehrstuhlinhaber für Bank- und Börsenwesen an der Uni Erlangen-Nürnberg ist. Man
hätte dies bereits früh an den Signalen der institutionellen Investoren sehen
können. Jetzt sei ein fairer Preis gefunden worden. "Ich gehe davon aus, dass
die Börseneinführung reibungslos über die Bühne geht." Eine Absage des
Börsengangs wäre nach seinen Worten ein Fiasko für die Post und für den
Finanzplatz Deutschland gewesen.
Die bisherige Zurückhaltung der Kleinanleger bei der Zeichnung der Aktie
bewertete Gerke positiv: "Sie sind reifer geworden und zeichnen nicht mehr um
jeden Preis." Er sei jedoch überzeugt davon, dass sich nach der Reduzierung der
Preisspanne nun auch verstärkt Kleinanleger für die Postbank-Aktie interessieren
würden./sm/DP/sbi
NNNN
NÜRNBERG (dpa-AFX) - Post-Chef Klaus Zumwinkel trägt nach Ansicht
des Börsenexperten Wolfgang Gerke erhebliche Mitschuld am holprigen Börsengang
der Postbank. Mit seiner Weigerung, die Aktie zu verbilligen, habe sich
Zumwinkel unglücklich verhalten, sagte Gerke am Montag in einem dpa-Gespräch in
Nürnberg. "Zumwinkel hat an Image eingebüßt."
Der Post-Vorstandschef habe sich das Leben selbst schwer gemacht. Er habe
den Markt falsch eingeschätzt und den Signalen der Marktteilnehmer nicht
geglaubt. Ein Rücktrittsgrund sei dies jedoch nicht.
Der ursprünglich für diesen Montag geplante Börsengang der Postbank war am
Wochenende um zwei Tage auf Mittwoch verschoben worden. Die Preisspanne, die
zuvor bei 31,50 bis 36,50 Euro gelegen hatte, wurde wegen des geringen
Interesses der Anleger schließlich auf 28 bis 32 Euro verringert.
"Die Preisspanne war offensichtlich zu hoch angesetzt", sagte Gerke, der
Lehrstuhlinhaber für Bank- und Börsenwesen an der Uni Erlangen-Nürnberg ist. Man
hätte dies bereits früh an den Signalen der institutionellen Investoren sehen
können. Jetzt sei ein fairer Preis gefunden worden. "Ich gehe davon aus, dass
die Börseneinführung reibungslos über die Bühne geht." Eine Absage des
Börsengangs wäre nach seinen Worten ein Fiasko für die Post und für den
Finanzplatz Deutschland gewesen.
Die bisherige Zurückhaltung der Kleinanleger bei der Zeichnung der Aktie
bewertete Gerke positiv: "Sie sind reifer geworden und zeichnen nicht mehr um
jeden Preis." Er sei jedoch überzeugt davon, dass sich nach der Reduzierung der
Preisspanne nun auch verstärkt Kleinanleger für die Postbank-Aktie interessieren
würden./sm/DP/sbi
NNNN
@ Berta
Die Aktionärs-Broschen sind doch total durchgeknallt... dass ist die OBERABZOCKE
Die Aktionärs-Broschen sind doch total durchgeknallt... dass ist die OBERABZOCKE
aktuell 582 ath
hsmaria
könnte mir jemand kurz das kürzel für die postbank geben, wie sie bei L&S gehandelt wird?
Mahlzeit
Die ersten Fotos aus Argentinien sind gerade eingetroffen
@suds
800100
siehe links auf der lus seite "handel per erscheinen"
800100
siehe links auf der lus seite "handel per erscheinen"
seit fast ner stunde keine vwd news
ist wohl platt die scheisse
ist wohl platt die scheisse
danke berta
Kürzel:
DPB
DPB
hat ausser mir noch jemand probleme mit seiner trading software
hsmaria
hsmaria
danke top.
bis völlig platt jetzt
schmutz
schmutz
ADE: DGAP-Ad hoc: euromicron AG
Netzwerkspezialist euromicron AG erwirbt 100% an der delcom GmbH
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Frankfurt am Main, den 21.06.2004: Die euromicron AG, Frankfurt am Main, erwirbt
die delcom GmbH mit Hauptsitz in Essen zu 100 % und setzt damit den Ausbau
ihres Kerngeschäftes weiter fort.
Der bisherigen Geschäftsführer Siegfried
Geschäftsführer der delcom GmbH.
Die delcom GmbH(www.delcom-gmbh.de) ist mit ca. 110 Mitarbeitern als namhaftes
Dienstleistungsunternehmen für intelligente Lösungen zur Integration der Daten-,
Kommunikations-, Sicherheits- und Elektrotechnik erfolgreich tätig. Die delcom
GmbH hat Niederlassungen in Stuttgart, Frankfurt und Berlin. Das
Leistungsspektrum umfasst Produktplanung, -realisierung, Wartung und Service,
Elektrotechnik für Rechenzentren und in Großprojekten. Namhafte Großunternehmen
wie ARAL, IBM, Deutsche Bank, Dresdner Bank, Deutsche Börse Systems, DB, e-plus,
Ruhrverband, Vodafone usw. zählt die delcom zu ihren Kunden.
Die euromicron AG (www.euromicron.de) als einer der führenden Hersteller und
Dienstleister im Bereich der Netzwerktechnik setzt mit der Akquisition der
delcom GmbH ihre Strategie weiter fort, um bundesweit als kompetenter
Geschäftspartner qualifizierte Netzwerke zu erstellen.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an:
euromicron AG, Dr. Willibald Späth, Vorstandsvorsitzender, Ulrike Hauser,
Investor&Public Relations, Kennedyallee 97a, 60596 Frankfurt am Main, Telefon:
069-631583-0, Telefax: 069-631583-17, E-mail: IR-PR@euromicron.de,
http://www.euromicron.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 566000; ISIN: DE0005660005; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
NNNN
Netzwerkspezialist euromicron AG erwirbt 100% an der delcom GmbH
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Frankfurt am Main, den 21.06.2004: Die euromicron AG, Frankfurt am Main, erwirbt
die delcom GmbH mit Hauptsitz in Essen zu 100 % und setzt damit den Ausbau
ihres Kerngeschäftes weiter fort.
Der bisherigen Geschäftsführer Siegfried
Geschäftsführer der delcom GmbH.
Die delcom GmbH(www.delcom-gmbh.de) ist mit ca. 110 Mitarbeitern als namhaftes
Dienstleistungsunternehmen für intelligente Lösungen zur Integration der Daten-,
Kommunikations-, Sicherheits- und Elektrotechnik erfolgreich tätig. Die delcom
GmbH hat Niederlassungen in Stuttgart, Frankfurt und Berlin. Das
Leistungsspektrum umfasst Produktplanung, -realisierung, Wartung und Service,
Elektrotechnik für Rechenzentren und in Großprojekten. Namhafte Großunternehmen
wie ARAL, IBM, Deutsche Bank, Dresdner Bank, Deutsche Börse Systems, DB, e-plus,
Ruhrverband, Vodafone usw. zählt die delcom zu ihren Kunden.
Die euromicron AG (www.euromicron.de) als einer der führenden Hersteller und
Dienstleister im Bereich der Netzwerktechnik setzt mit der Akquisition der
delcom GmbH ihre Strategie weiter fort, um bundesweit als kompetenter
Geschäftspartner qualifizierte Netzwerke zu erstellen.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an:
euromicron AG, Dr. Willibald Späth, Vorstandsvorsitzender, Ulrike Hauser,
Investor&Public Relations, Kennedyallee 97a, 60596 Frankfurt am Main, Telefon:
069-631583-0, Telefax: 069-631583-17, E-mail: IR-PR@euromicron.de,
http://www.euromicron.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.06.2004
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WKN: 566000; ISIN: DE0005660005; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
NNNN
Bei mir funktioniert B.I.S.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Frankfurt am Main, den 21.06.2004: Die euromicron AG, Frankfurt am Main, erwirbt
die delcom GmbH mit Hauptsitz in Essen zu 100 % und setzt damit den Ausbau
ihres Kerngeschäftes weiter fort.
Der bisherigen Geschäftsführer Siegfried Bendig und Franz Penzkofer bleiben
Geschäftsführer der delcom GmbH.
Die delcom GmbH(www.delcom-gmbh.de) ist mit ca. 110 Mitarbeitern als namhaftes
Dienstleistungsunternehmen für intelligente Lösungen zur Integration der Daten-,
Kommunikations-, Sicherheits- und Elektrotechnik erfolgreich tätig. Die delcom
GmbH hat Niederlassungen in Stuttgart, Frankfurt und Berlin. Das
Leistungsspektrum umfasst Produktplanung, -real! isierung, Wartung und Service,
Elektrotechnik für Rechenzentren und in Großprojekten. Namhafte Großunternehmen
wie ARAL, IBM, Deutsche Bank, Dresdner Bank, Deutsche Börse Systems, DB, e-plus,
Ruhrverband, Vodafone usw. zählt die delcom zu ihren Kunden.
Die euromicron AG (www.euromicron.de) als einer der führenden Hersteller und
Dienstleister im Bereich der Netzwerktechnik setzt mit der Akquisition der
delcom GmbH ihre Strategie weiter fort, um bundesweit als kompetenter
Geschäftspartner qualifizierte Netzwerke zu erstellen.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an:
euromicron AG, Dr. Willibald Späth, Vorstandsvorsitzender, Ulrike Hauser,
Investor&Public Relations, Kennedyallee 97a, 60596 Frankfurt am Main, Telefon:
069-631583-0, Telefax: 069-631583-17, E-mail: IR-PR@euromicron.de,
http://www.euromicron.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.06.2004
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WKN: 566000; ISIN: DE0005660005; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Frankfurt am Main, den 21.06.2004: Die euromicron AG, Frankfurt am Main, erwirbt
die delcom GmbH mit Hauptsitz in Essen zu 100 % und setzt damit den Ausbau
ihres Kerngeschäftes weiter fort.
Der bisherigen Geschäftsführer Siegfried Bendig und Franz Penzkofer bleiben
Geschäftsführer der delcom GmbH.
Die delcom GmbH(www.delcom-gmbh.de) ist mit ca. 110 Mitarbeitern als namhaftes
Dienstleistungsunternehmen für intelligente Lösungen zur Integration der Daten-,
Kommunikations-, Sicherheits- und Elektrotechnik erfolgreich tätig. Die delcom
GmbH hat Niederlassungen in Stuttgart, Frankfurt und Berlin. Das
Leistungsspektrum umfasst Produktplanung, -real! isierung, Wartung und Service,
Elektrotechnik für Rechenzentren und in Großprojekten. Namhafte Großunternehmen
wie ARAL, IBM, Deutsche Bank, Dresdner Bank, Deutsche Börse Systems, DB, e-plus,
Ruhrverband, Vodafone usw. zählt die delcom zu ihren Kunden.
Die euromicron AG (www.euromicron.de) als einer der führenden Hersteller und
Dienstleister im Bereich der Netzwerktechnik setzt mit der Akquisition der
delcom GmbH ihre Strategie weiter fort, um bundesweit als kompetenter
Geschäftspartner qualifizierte Netzwerke zu erstellen.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an:
euromicron AG, Dr. Willibald Späth, Vorstandsvorsitzender, Ulrike Hauser,
Investor&Public Relations, Kennedyallee 97a, 60596 Frankfurt am Main, Telefon:
069-631583-0, Telefax: 069-631583-17, E-mail: IR-PR@euromicron.de,
http://www.euromicron.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.06.2004
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WKN: 566000; ISIN: DE0005660005; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
ogg VK 5,05..
hat gerd aus der focus abgeschrieben
dümmliche lusche, keine eigenen ideen
Stille Reserven sorgen für Fantasie bei DEWB
DEWB
ISIN DE0008041005
aktueller Kurs 3,15 Euro
52-Wochen-Hoch 4,11 Euro
52-Wochen-Tief 2,17 Euro
Marktkap. 51,03 Mio. Euro
Stopp-Kurs 2,70 Euro
Empfehlung kaufen
Während die Venture-Capital-Industrie in den vergangenen Jahren mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen hatte, sorgte die DEWB (WKN 804100) mit außerbörslichen Verkäufen für positive Schlagzeilen. So wurden von der ehemaligen Jenoptik-Tochter allein im vergangenen Jahr sieben Beteiligungen zu einem Preis von 29,6 Mio. Euro verkauft. Zwischen 1999 und 2003 erwirtschaftete die Gesellschaft eine jährliche Rendite auf das eingesetzte Kapital von 41%.
Nicht ohne Grund glänzt die DEWB. Das Unternehmen fokussiert sich auf aussichtsreiche Branchen wie die Biotechnologie und Life Science. Langfristiges Ziel: Jährlich etwa 30 Mio. Euro durch Verkäufe zu erzielen.
Wagniskapitalgeber werden häufig mit dem Ansatz der "Sum of the parts" analysiert. Dahinter verbirgt sich der Liquidationswert, also der Wert nach dem Verkauf aller Vermögenswerte und der Begleichung aller Verbindlichkeiten. Die Analysten von Equinet sehen diesen bei 62 Mio. Euro. Das entspricht 4,25 Euro je Aktie.
In dieser Rechnung ist sogar ein nicht unerheblicher Risikoabschlag enthalten. Damit wird die attraktive Bewertung der DEWB-Aktie schon greifbar. Berücksichtigung sollte aber auf jeden Fall noch finden, dass die Ostdeutschen nach HGB gemäß dem strengen Niederwertprinzip bilanzieren. Dieser konservative Ansatz führt dazu, dass im Beteiligungsportfolio enorme stille Reserven schlummern sollten.
Ein Beispiel ist die 17,5%-Beteiligung an dem Chipdesignunternehmen OASIS Silicon Systems: Im Vergleich zum bilanzierten Wert sollte sich bei dem Karlsruher Produzenten von Halbleitern für die Automobilindustrie inzwischen stille Reserven von 20 bis 40 Mio. Euro aufgebaut haben. Die DEWB plant den Verkauf in den nächsten zwölf Monaten.
In einem sich wieder für Neuemissionen öffnenden Markt, sollten sogar noch höhere stille Reserven zu realisieren sein – allein aus dieser Position. Eine Depotbeimischung, die jetzt antizyklisch aufgebaut wird, sollte sich für mittelfristig orientierte Anleger auf jeden Fall auszahlen.
dümmliche lusche, keine eigenen ideen
Stille Reserven sorgen für Fantasie bei DEWB
DEWB
ISIN DE0008041005
aktueller Kurs 3,15 Euro
52-Wochen-Hoch 4,11 Euro
52-Wochen-Tief 2,17 Euro
Marktkap. 51,03 Mio. Euro
Stopp-Kurs 2,70 Euro
Empfehlung kaufen
Während die Venture-Capital-Industrie in den vergangenen Jahren mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen hatte, sorgte die DEWB (WKN 804100) mit außerbörslichen Verkäufen für positive Schlagzeilen. So wurden von der ehemaligen Jenoptik-Tochter allein im vergangenen Jahr sieben Beteiligungen zu einem Preis von 29,6 Mio. Euro verkauft. Zwischen 1999 und 2003 erwirtschaftete die Gesellschaft eine jährliche Rendite auf das eingesetzte Kapital von 41%.
Nicht ohne Grund glänzt die DEWB. Das Unternehmen fokussiert sich auf aussichtsreiche Branchen wie die Biotechnologie und Life Science. Langfristiges Ziel: Jährlich etwa 30 Mio. Euro durch Verkäufe zu erzielen.
Wagniskapitalgeber werden häufig mit dem Ansatz der "Sum of the parts" analysiert. Dahinter verbirgt sich der Liquidationswert, also der Wert nach dem Verkauf aller Vermögenswerte und der Begleichung aller Verbindlichkeiten. Die Analysten von Equinet sehen diesen bei 62 Mio. Euro. Das entspricht 4,25 Euro je Aktie.
In dieser Rechnung ist sogar ein nicht unerheblicher Risikoabschlag enthalten. Damit wird die attraktive Bewertung der DEWB-Aktie schon greifbar. Berücksichtigung sollte aber auf jeden Fall noch finden, dass die Ostdeutschen nach HGB gemäß dem strengen Niederwertprinzip bilanzieren. Dieser konservative Ansatz führt dazu, dass im Beteiligungsportfolio enorme stille Reserven schlummern sollten.
Ein Beispiel ist die 17,5%-Beteiligung an dem Chipdesignunternehmen OASIS Silicon Systems: Im Vergleich zum bilanzierten Wert sollte sich bei dem Karlsruher Produzenten von Halbleitern für die Automobilindustrie inzwischen stille Reserven von 20 bis 40 Mio. Euro aufgebaut haben. Die DEWB plant den Verkauf in den nächsten zwölf Monaten.
In einem sich wieder für Neuemissionen öffnenden Markt, sollten sogar noch höhere stille Reserven zu realisieren sein – allein aus dieser Position. Eine Depotbeimischung, die jetzt antizyklisch aufgebaut wird, sollte sich für mittelfristig orientierte Anleger auf jeden Fall auszahlen.
GW supi.
GW supi
WL ACG...
ADE: ots news: SeVes GmbH / MLP: Strafanzeige gegen Schröder-Wildberg
Trier (ots) - Der ehemalige Geschäftsstellenleiter Herr Alexander
Kirschweng erstattete am 27.05.2004 Anzeige gegen den
Vorstandsvorsitzenden der MLP AG wegen Bilanzfälschung (§331 HGB).
Gegenstand der Anzeige ist der Bilanzposten " Forderungen an
Handelsvertreter" in Höhe von ca. 78 Millionen Euro, der, so lautet
der Vorwurf, zum Teil nicht werthaltig sei. MLP hat gegenüber dem
Rechtsanwalt des Herrn Kirschweng verlauten lassen, dass man sich mit
Kirschweng über seine Klagepunkte finanziell einigen könne, wenn er
die Strafanzeige zurückziehe. Der Auftritt von Aktionärsvertretern,
Rechtsanwälten und ehemaligen MLPlern lässt morgen eine interessante
Fragerunde auf MLPs HV in Mannheim erwarten.
ots Originaltext: SeVes GmbH
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Kontakt Herr Kirschweng, Trier 0651 / 99 84 96 00
NNNN
Trier (ots) - Der ehemalige Geschäftsstellenleiter Herr Alexander
Kirschweng erstattete am 27.05.2004 Anzeige gegen den
Vorstandsvorsitzenden der MLP AG wegen Bilanzfälschung (§331 HGB).
Gegenstand der Anzeige ist der Bilanzposten " Forderungen an
Handelsvertreter" in Höhe von ca. 78 Millionen Euro, der, so lautet
der Vorwurf, zum Teil nicht werthaltig sei. MLP hat gegenüber dem
Rechtsanwalt des Herrn Kirschweng verlauten lassen, dass man sich mit
Kirschweng über seine Klagepunkte finanziell einigen könne, wenn er
die Strafanzeige zurückziehe. Der Auftritt von Aktionärsvertretern,
Rechtsanwälten und ehemaligen MLPlern lässt morgen eine interessante
Fragerunde auf MLPs HV in Mannheim erwarten.
ots Originaltext: SeVes GmbH
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Kontakt Herr Kirschweng, Trier 0651 / 99 84 96 00
NNNN
verkauf hälfte Articon
kk 2,95
vk 3,45
kk 2,95
vk 3,45
Danke Männer...süscher üs süscher...
GW.... Suds heute wieder ein gutes Händchen...
und die 2.hälfte auch verkäuft.
kk 2,95
vk 3,65
kk 2,95
vk 3,65
danke supi.
Soccer-Euro-Schweinsteiger joins Germany`s injury list
ALMANCIL, Portugal, June 21 (Reuters) - Bastian
Schweinsteiger has joined fellow midfielders Dietmar Hamann and
Bernd Schneider on the list of Germany players with injury
worries at Euro 2004.
Schwensteiger could not train on Monday because of a bruised
calf, assistant Germany coach Michael Skibbe told reporters.
Hamann and Schneider, who missed training on Sunday, could
not train on Monday. Hamann has a sore thigh while Schneider has
a calf problem.
Germany have to beat the Czech Republic in their final Group
D game on Wednesday to guarantee a quarter-final spot.
"At the moment it looks like all three will be able to
play," said Skibbe.
((Reporting by Patrick Vignal; Editing by Robert Woodward;
Reuters Messaging: patrick.vignal.reuters.com@reuters.net; +351
218 949 106))
ALMANCIL, Portugal, June 21 (Reuters) - Bastian
Schweinsteiger has joined fellow midfielders Dietmar Hamann and
Bernd Schneider on the list of Germany players with injury
worries at Euro 2004.
Schwensteiger could not train on Monday because of a bruised
calf, assistant Germany coach Michael Skibbe told reporters.
Hamann and Schneider, who missed training on Sunday, could
not train on Monday. Hamann has a sore thigh while Schneider has
a calf problem.
Germany have to beat the Czech Republic in their final Group
D game on Wednesday to guarantee a quarter-final spot.
"At the moment it looks like all three will be able to
play," said Skibbe.
((Reporting by Patrick Vignal; Editing by Robert Woodward;
Reuters Messaging: patrick.vignal.reuters.com@reuters.net; +351
218 949 106))
caracollllllll
me¡er als eine minute
moinmoin hsmaria
¿ wo haste daenn gerult ?
gw suu¡uupii suds
itn -
me¡er als eine minute
moinmoin hsmaria
¿ wo haste daenn gerult ?
gw suu¡uupii suds
itn -
iraner haben 3 britische schiffe beschlagnahmt
bahnt sich neuer konflikt an??
bahnt sich neuer konflikt an??
ADE: POLITIK: Iran beschlagtnahmt drei britische Marinekreuzer - Soldaten in Haft
TEHERAN (dpa-AFX) - Der Iran hat nach einem Fernsehbericht zufolge drei
britische Marineboote gestoppt und beschlagnahmt, die in iranische
Hoheitsgewässer eingedrungen waren. Die
sei in Haft genommen worden, berichtete das staatliche iranische
Satellitenfernsehen Al-Alam am Montag. Die Boote seien auf der Wasserstraße
Shatt-Al-Arba gestoppt worden, die in den Golf fließt und gleichzeitig die
Grenze zwischen dem Iran und dem Irak markiert./FX/tav/af/sit
NNNN
TEHERAN (dpa-AFX) - Der Iran hat nach einem Fernsehbericht zufolge drei
britische Marineboote gestoppt und beschlagnahmt, die in iranische
Hoheitsgewässer eingedrungen waren. Die
sei in Haft genommen worden, berichtete das staatliche iranische
Satellitenfernsehen Al-Alam am Montag. Die Boote seien auf der Wasserstraße
Shatt-Al-Arba gestoppt worden, die in den Golf fließt und gleichzeitig die
Grenze zwischen dem Iran und dem Irak markiert./FX/tav/af/sit
NNNN
WCM hat heute schon einmal den Zwergenaufstand durchgeführt... um die 1,10 sollte sich eine Bodenbildung abzeichnen... WL...
ADE: WDH/HINTERGRUND: Nach neuen Plänen kann Postbank TUI im DAX nicht gefährden
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach veränderten Plänen der Deutschen Post
zur Emission der Postbank-Aktie gefährdet das neue Papier derzeit nicht mehr den
Verbleib von TUI im Standardwerte-Index DAX . "Nachdem die Post die
Preisspanne am Samstag um rund 10 Prozent auf 28 bis 32 Euro gesenkt hat und
zudem ein Drittel der Emission über eine Umtauschanleihe platziert werden soll,
wird die Marktkapitalisierung der Postbank mit nun rund 1,6 Milliarden Euro
deutlich niedriger ausfallen als bisher erwartet", sagte Frank Schallenberger
von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Der Anteil an frei handelbaren
Aktien des künftigen MDAX-Wertes sinke, denn "die Umtauschanleihe kann erst in
drei Jahren in Aktien getauscht werden", sagte Analystin Anke Keller von der
Landesbank Rheinland-Pfalz.
Zuvor hatten Aktienstrategen damit gerechnet, dass auf Grund der erwarteten
Marktkapitalisierung der Postbank von zuvor ermittelten rund 2,4 Milliarden Euro
diese Aktie zu den 35 schwergewichtigsten DAX-110-Unternehmen (DAX, MDAX
und TecDAX ) zählen würde. So wäre die TUI-Aktie, die
derzeit mit einer Marktkapitalisierung von 1,9 Milliarden Euro auf Platz 35
steht, auf Platz 36 gerutscht; unter anderem hinter Puma (Platz 28),
Hypo Real Estate (HRE) (Platz 29) oder T-Online (Platz 31).
Beim nächsten regulären Termin zur Index-Neugewichtung im September wäre sie
dann - sofern sich keine neuen Gewichtsverschiebungen ergäben - automatisch aus
dem DAX 30 gefallen. Puma, mit seiner herausragenden Marktkapitalisierung von
3,25 Milliarden Euro, hätte dafür aufgenommen werden können.
Die neue DAX-Regel für diesen Schritt lautet: Nicht-DAX30-Werte, die in den
beiden Kriterien Marktkapitalisierung und Börsenumsatz auf Rang 30 oder besser
platziert sind, müssen in den Leitindex aufgenommen werden, sofern es einen
Absteiger gibt, der bei Marktkapitalisierung oder Börsenumsatz hinter Platz 35
zurückgefallen ist.
`ENTSCHEIDEND IST AUGUST-RANGLISTE`
Diese Zwangsläufigkeit ist eine Konsequenz aus den neuen Index-Regeln vom
März, die der Deutschen Börse für den DAX 30 keine Ermessensspielräume mehr
zugesteht. Für ihr Gedankenspiel hatten die Aktienstrategen allerdings mögliche
Gewichtsverschiebungen bis Ende August ausgeschlossen. "Letztendlich muss man
mit all diesen Spekulationen recht vorsichtig sein, auch wenn TUI-Papiere heute
davon profitieren. Entscheidend ist die Index-Rangliste per Ende August", sagte
Aktienstratege Klaus Stabel vom Wertpapierhandelshaus ICF Kursmakler.
Mit einer von Aktienexperten erwarteten Marktkapitalisierung zwischen 1,5
bis 1,7 Milliarden Euro werde die Postbank zwar zu den Top 10 des MDAX zählen,
aber um TUI auf den Abstiegsplatz 36 zu verdrängen, reiche das nicht mehr, sind
sich die Aktienstrategen einig. "Die Postbank kommt nun, je nachdem, welcher
Preis am Markt nun erzielt wird, bestenfalls auf Platz 36 und schlechtestenfalls
auf Platz 39", sagte Anke Keller.
Sie rechnet wie auch Aktienstratege Berndt Fernow von der LBBW damit, dass
die Postbank-Aktie zudem zur regulären Index-Überprüfung mit Wirkung zum 3.
September in den MDAX aufgenommen wird. Zunächst einmal müsse sie für eine
Aufnahme in den Index mindestens an 30 Tagen gehandelt worden sein. "Ein
weiterer Aufsteiger für den MDAX wäre außerdem der Börsenneuling Wincor Nixdorf
", sagte Expertin Keller. Abstiegskandidaten wären ihr zufolge Zapf
Creation sowie Koenig & Bauer ./ck/af/sit
--- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX ----
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach veränderten Plänen der Deutschen Post
zur Emission der Postbank-Aktie gefährdet das neue Papier derzeit nicht mehr den
Verbleib von TUI im Standardwerte-Index DAX . "Nachdem die Post die
Preisspanne am Samstag um rund 10 Prozent auf 28 bis 32 Euro gesenkt hat und
zudem ein Drittel der Emission über eine Umtauschanleihe platziert werden soll,
wird die Marktkapitalisierung der Postbank mit nun rund 1,6 Milliarden Euro
deutlich niedriger ausfallen als bisher erwartet", sagte Frank Schallenberger
von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Der Anteil an frei handelbaren
Aktien des künftigen MDAX-Wertes sinke, denn "die Umtauschanleihe kann erst in
drei Jahren in Aktien getauscht werden", sagte Analystin Anke Keller von der
Landesbank Rheinland-Pfalz.
Zuvor hatten Aktienstrategen damit gerechnet, dass auf Grund der erwarteten
Marktkapitalisierung der Postbank von zuvor ermittelten rund 2,4 Milliarden Euro
diese Aktie zu den 35 schwergewichtigsten DAX-110-Unternehmen (DAX, MDAX
und TecDAX ) zählen würde. So wäre die TUI-Aktie, die
derzeit mit einer Marktkapitalisierung von 1,9 Milliarden Euro auf Platz 35
steht, auf Platz 36 gerutscht; unter anderem hinter Puma (Platz 28),
Hypo Real Estate (HRE) (Platz 29) oder T-Online (Platz 31).
Beim nächsten regulären Termin zur Index-Neugewichtung im September wäre sie
dann - sofern sich keine neuen Gewichtsverschiebungen ergäben - automatisch aus
dem DAX 30 gefallen. Puma, mit seiner herausragenden Marktkapitalisierung von
3,25 Milliarden Euro, hätte dafür aufgenommen werden können.
Die neue DAX-Regel für diesen Schritt lautet: Nicht-DAX30-Werte, die in den
beiden Kriterien Marktkapitalisierung und Börsenumsatz auf Rang 30 oder besser
platziert sind, müssen in den Leitindex aufgenommen werden, sofern es einen
Absteiger gibt, der bei Marktkapitalisierung oder Börsenumsatz hinter Platz 35
zurückgefallen ist.
`ENTSCHEIDEND IST AUGUST-RANGLISTE`
Diese Zwangsläufigkeit ist eine Konsequenz aus den neuen Index-Regeln vom
März, die der Deutschen Börse für den DAX 30 keine Ermessensspielräume mehr
zugesteht. Für ihr Gedankenspiel hatten die Aktienstrategen allerdings mögliche
Gewichtsverschiebungen bis Ende August ausgeschlossen. "Letztendlich muss man
mit all diesen Spekulationen recht vorsichtig sein, auch wenn TUI-Papiere heute
davon profitieren. Entscheidend ist die Index-Rangliste per Ende August", sagte
Aktienstratege Klaus Stabel vom Wertpapierhandelshaus ICF Kursmakler.
Mit einer von Aktienexperten erwarteten Marktkapitalisierung zwischen 1,5
bis 1,7 Milliarden Euro werde die Postbank zwar zu den Top 10 des MDAX zählen,
aber um TUI auf den Abstiegsplatz 36 zu verdrängen, reiche das nicht mehr, sind
sich die Aktienstrategen einig. "Die Postbank kommt nun, je nachdem, welcher
Preis am Markt nun erzielt wird, bestenfalls auf Platz 36 und schlechtestenfalls
auf Platz 39", sagte Anke Keller.
Sie rechnet wie auch Aktienstratege Berndt Fernow von der LBBW damit, dass
die Postbank-Aktie zudem zur regulären Index-Überprüfung mit Wirkung zum 3.
September in den MDAX aufgenommen wird. Zunächst einmal müsse sie für eine
Aufnahme in den Index mindestens an 30 Tagen gehandelt worden sein. "Ein
weiterer Aufsteiger für den MDAX wäre außerdem der Börsenneuling Wincor Nixdorf
", sagte Expertin Keller. Abstiegskandidaten wären ihr zufolge Zapf
Creation sowie Koenig & Bauer ./ck/af/sit
--- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX ----
NNNN
3178...die hatten kein Feuer...
cbk schmiert weg
645500 VDN
wieder interessant nach TH bei 1,50€
watch it:
GRÜNE BALKEN versus ROTE BALKEN
bleibe bei TR-kursziel 2-2,5€ zeitnah
wieder interessant nach TH bei 1,50€
watch it:
GRÜNE BALKEN versus ROTE BALKEN
bleibe bei TR-kursziel 2-2,5€ zeitnah
CBK News
ich hab nix, top
und vwd geht nach wie vor nicht
schmutz
und vwd geht nach wie vor nicht
schmutz
Was über Reuters??
VWD kam nix...
VWD kam nix...
***BetaFaktor.info exclusiv: Arxes vor News
Sehr geehrte Abonnenten
Die Arxes Network Communications AG (DE0005098008; akt. Kurs 2,21 EUR) steht
unmittelbar vor positivem Newsflow. Aus unternehmensnahen Kreisen hören wir,
dass der schon länger geplante Immobilienverkauf inzwischen erfolgt ist und
in den nächsten Tagen offiziell vermeldet werden soll. Neben einem ao
Ertrag, der noch vor Wochen mit rund 1 Mio. EUR beziffert wurde, schlägt
sich dies in zwei Effekten nieder:
- einer niedrigeren Zinsbelastung im folgenden Geschäftsjahr (wegen der
Ablösung eines Kredites) sowie
- einer gesteigerten Eigenkapitalquote (auf rund 36%).
Desweiteren erwarten wir in Kürze die Vermeldung eines Neukunden mit einem
Auftragsvolumen im unteren einstelligen Mio-Bereich.
Die Aktie wird derzeit mit einem KGV von rund 8 bis 9 bewertet
(BetaFaktor.info 18/04b).
Der Chart sieht noch ordentlich aus, das Orderbuch ist aber durchaus auf der
Briefseite stärker beladen als auf der Geldseite. Ein Trade sollte sich
trotzdem lohnen.
Sehr geehrte Abonnenten
Die Arxes Network Communications AG (DE0005098008; akt. Kurs 2,21 EUR) steht
unmittelbar vor positivem Newsflow. Aus unternehmensnahen Kreisen hören wir,
dass der schon länger geplante Immobilienverkauf inzwischen erfolgt ist und
in den nächsten Tagen offiziell vermeldet werden soll. Neben einem ao
Ertrag, der noch vor Wochen mit rund 1 Mio. EUR beziffert wurde, schlägt
sich dies in zwei Effekten nieder:
- einer niedrigeren Zinsbelastung im folgenden Geschäftsjahr (wegen der
Ablösung eines Kredites) sowie
- einer gesteigerten Eigenkapitalquote (auf rund 36%).
Desweiteren erwarten wir in Kürze die Vermeldung eines Neukunden mit einem
Auftragsvolumen im unteren einstelligen Mio-Bereich.
Die Aktie wird derzeit mit einem KGV von rund 8 bis 9 bewertet
(BetaFaktor.info 18/04b).
Der Chart sieht noch ordentlich aus, das Orderbuch ist aber durchaus auf der
Briefseite stärker beladen als auf der Geldseite. Ein Trade sollte sich
trotzdem lohnen.
ADE: AKTIEN-FLASH: Commerzbank sehr schwach - Händler: Gerücht über Gewinnwarnung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Commerzbank-Aktien haben am Montagnachmittag
2,85 Prozent auf 14,30 Euro nachgeben. Händler verwiesen auf Marktgerüchte über
eine Gewinnwarnung./tw/mw
NNNN
Commerzbank - Bleiben bei Prognosen für Gesamtjahr
Frankfurt, 21. Jun (Reuters) - Die Commerzbank hat
einen Agenturbericht zurückgewiesen, wonach sie Probleme haben
könnte, ihre Gesamtjahresziele zu erreichen.
"Die Bank hat ihre Ziele nie aufgegeben", sagte ein Sprecher
der drittgrößten deutschen Bank am Montag. Personalvorstand
Andreas de Maiziere sei in einer Meldung einer Agentur falsch
interpretiert worden. Händlern zufolge hatte eine Agentur
berichtet, das wirtschaftliche Umfeld gefährde zunehmend die
Ziele der Commerzbank
Frankfurt, 21. Jun (Reuters) - Die Commerzbank hat
einen Agenturbericht zurückgewiesen, wonach sie Probleme haben
könnte, ihre Gesamtjahresziele zu erreichen.
"Die Bank hat ihre Ziele nie aufgegeben", sagte ein Sprecher
der drittgrößten deutschen Bank am Montag. Personalvorstand
Andreas de Maiziere sei in einer Meldung einer Agentur falsch
interpretiert worden. Händlern zufolge hatte eine Agentur
berichtet, das wirtschaftliche Umfeld gefährde zunehmend die
Ziele der Commerzbank
dpa keine 30 min nach reuters
ADE: Commerzbank weist Gerüchte über angebliche Gewinnwarnung zurück
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank hat Gerüchte über eine
angebliche Gewinnwarnung zurückgewiesen. Aussagen von Personalvorstand Andreas
de Maiziere, wonach die Bank Schwierigkeiten haben werde, angesichts der
schleppenden Konjunktur ihre Ziele für 2004 zu erreichen, seien falsch
interpretiert worden, sagte eine Sprecherin der Bank am Montag. Konkrete Ziele
für das laufende Geschäftsjahr seien nie publiziert worden.
Auf der Hauptversammlung der Bank im Mai hatte Vorstandschef Klaus-Peter
Müller gesagt, dass sich die positive Entwicklung im April fortgesetzt habe.
Beim operativen Ergebnis liege die Commerzbank im Plan. Mittelfristig wolle sie
eine Eigenkapitalrendite nach Steuern von mehr als 10 Prozent erreichen. Dies
gelte weiterhin, sagte die Sprecherin.
Die Commerzbank-Aktie war laut Händlern infolge der Gerüchte unter Druck
geraten. Das Papier verlor bis 15.40 Uhr um 3,19 Prozent auf 14,25 Euro und war
damit schwächster Wert im DAX ./she/sk
NNNN
ADE: Commerzbank weist Gerüchte über angebliche Gewinnwarnung zurück
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank hat Gerüchte über eine
angebliche Gewinnwarnung zurückgewiesen. Aussagen von Personalvorstand Andreas
de Maiziere, wonach die Bank Schwierigkeiten haben werde, angesichts der
schleppenden Konjunktur ihre Ziele für 2004 zu erreichen, seien falsch
interpretiert worden, sagte eine Sprecherin der Bank am Montag. Konkrete Ziele
für das laufende Geschäftsjahr seien nie publiziert worden.
Auf der Hauptversammlung der Bank im Mai hatte Vorstandschef Klaus-Peter
Müller gesagt, dass sich die positive Entwicklung im April fortgesetzt habe.
Beim operativen Ergebnis liege die Commerzbank im Plan. Mittelfristig wolle sie
eine Eigenkapitalrendite nach Steuern von mehr als 10 Prozent erreichen. Dies
gelte weiterhin, sagte die Sprecherin.
Die Commerzbank-Aktie war laut Händlern infolge der Gerüchte unter Druck
geraten. Das Papier verlor bis 15.40 Uhr um 3,19 Prozent auf 14,25 Euro und war
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Vorsicht: Schon 15min alt!
Mo 15:37:05 DE0005878003 ***Gildemeister: Auftragseingang im 1. Hj wohl über 10% über Vj Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Mo 15:37:05 DE0005878003 ***Gildemeister: Auftragseingang im 1. Hj wohl über 10% über Vj Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
hallo zusammen
Kollege SUDS bei ARTICON wohl etwas zu früh raus:
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21.06. 15:54
TecAllShare: ARTICON – Aktie mit Potential
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Articon Integralis
WKN: 515503 ISIN: DE0005155030
Intradaykurs: 3,72 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 07.07.2001(1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die Articon Aktie hat vom AllTimeLow bei 0,84 Euro aus ein aufsteigenden Dreieck gebildet. Aus diesem brach die Aktie im September 2003 unter deutlich steigendem Volumen nach oben aus. Das rechnerische Kursziel aus diesem Dreieck liegt bei 8,80 Euro. Im Februar 04 bildete die Aktie ein Hoch bei 5,43 Euro aus. Dieses Hoch lag an der Widerstandszone zwischen 5,0 und 5,35 Euro Von diesem Hoch fiel sie bis auf die obere Begrenzung des Dreiecks bei 2,72 Euro zurück. Bereits seit einigen Wochen löst sich die Aktie davon wieder nach oben ab. Am heutigen Tag erfährt diese Bewegung eine deutliche Beschleunigung. Zudem überwindet die Aktie nun auch wieder den primären Abwärtstrend und den exp. GDL 50. Der primäre Abwärtstrend liegt in dieser Woche bei 3,28 Euro, der exp. GDL aktuell bei 3,47 Euro.
Prognose: Solange die Articon Aktie nicht per Wochenschlusskurs unter die obere Begrenzung des aufsteigenden Dreiecks bei 2,72 Euro zurückfällt, hat sie Aufwärtspotential bis zunächst zur Widerstandszone 5,00-5,35 Euro und später dann sogar bis ca. 8,80 Euro.
Kollege SUDS bei ARTICON wohl etwas zu früh raus:
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21.06. 15:54
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Diagnose: Die Articon Aktie hat vom AllTimeLow bei 0,84 Euro aus ein aufsteigenden Dreieck gebildet. Aus diesem brach die Aktie im September 2003 unter deutlich steigendem Volumen nach oben aus. Das rechnerische Kursziel aus diesem Dreieck liegt bei 8,80 Euro. Im Februar 04 bildete die Aktie ein Hoch bei 5,43 Euro aus. Dieses Hoch lag an der Widerstandszone zwischen 5,0 und 5,35 Euro Von diesem Hoch fiel sie bis auf die obere Begrenzung des Dreiecks bei 2,72 Euro zurück. Bereits seit einigen Wochen löst sich die Aktie davon wieder nach oben ab. Am heutigen Tag erfährt diese Bewegung eine deutliche Beschleunigung. Zudem überwindet die Aktie nun auch wieder den primären Abwärtstrend und den exp. GDL 50. Der primäre Abwärtstrend liegt in dieser Woche bei 3,28 Euro, der exp. GDL aktuell bei 3,47 Euro.
Prognose: Solange die Articon Aktie nicht per Wochenschlusskurs unter die obere Begrenzung des aufsteigenden Dreiecks bei 2,72 Euro zurückfällt, hat sie Aufwärtspotential bis zunächst zur Widerstandszone 5,00-5,35 Euro und später dann sogar bis ca. 8,80 Euro.
ADE: Gildemeister erwartet nach METAV-Messe im ersten Halbjahr 10% mehr Aufträge
BIELEFELD (dpa-AFX) - Der Maschinenbauer Gildemeister hat auf der
METAV-Messe Aufträge im Wert von 24,3 Millionen Euro verzeichnet und erwartet
deshalb einen Anstieg des Ordereingangs. Im ersten Halbjahr werde der
Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 10 Prozent steigen, teilte
Gildemeister am Montag mit. Die Zahlen zur ersten Jahreshälfte wird das
Bielefelder Unternehmen am 5. August bekannt geben./fn/sk
NNNN
BIELEFELD (dpa-AFX) - Der Maschinenbauer Gildemeister hat auf der
METAV-Messe Aufträge im Wert von 24,3 Millionen Euro verzeichnet und erwartet
deshalb einen Anstieg des Ordereingangs. Im ersten Halbjahr werde der
Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 10 Prozent steigen, teilte
Gildemeister am Montag mit. Die Zahlen zur ersten Jahreshälfte wird das
Bielefelder Unternehmen am 5. August bekannt geben./fn/sk
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Hi PPT
@ppp
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Diagnose: Die Articon Aktie hat vom AllTimeLow bei 0,84 Euro aus ein aufsteigenden Dreieck gebildet. Aus diesem brach die Aktie im September 2003 unter deutlich steigendem Volumen nach oben aus. Das rechnerische Kursziel aus diesem Dreieck liegt bei 8,80 Euro. Im Februar 04 bildete die Aktie ein Hoch bei 5,43 Euro aus. Dieses Hoch lag an der Widerstandszone zwischen 5,0 und 5,35 Euro Von diesem Hoch fiel sie bis auf die obere Begrenzung des Dreiecks bei 2,72 Euro zurück. Bereits seit einigen Wochen löst sich die Aktie davon wieder nach oben ab. Am heutigen Tag erfährt diese Bewegung eine deutliche Beschleunigung. Zudem überwindet die Aktie nun auch wieder den primären Abwärtstrend und den exp. GDL 50. Der primäre Abwärtstrend liegt in dieser Woche bei 3,28 Euro, der exp. GDL aktuell bei 3,47 Euro.
Prognose: Solange die Articon Aktie nicht per Wochenschlusskurs unter die obere Begrenzung des aufsteigenden Dreiecks bei 2,72 Euro zurückfällt, hat sie Aufwärtspotential bis zunächst zur Widerstandszone 5,00-5,35 Euro und später dann sogar bis ca. 8,80 Euro.
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Hi top
WL: INIT
WL: INIT
Und noch eine Perle üssem Ländle:
Watchlist
Watchlist
Kaufe WAVELIGHT LASER TECHNOLOGIE AG
Umsätze, Chart und fundamentale Ergebnisse stimmen!
Viel Erfolg wünscht
der Rentenanleger
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Viel Erfolg wünscht
der Rentenanleger
gnadenlos unter beschuss
aktuell 1,64 tt
gehandelt 49,6k
keine ahnung, ob und wann man dort einsteigen sollte
bin selbst bei 2,06 mit grossem verlust ausgestiegen
hsmaria
aktuell 1,64 tt
gehandelt 49,6k
keine ahnung, ob und wann man dort einsteigen sollte
bin selbst bei 2,06 mit grossem verlust ausgestiegen
hsmaria
Wenn ihr mal Gelegenheit habt ein GRÖNEMEYER-Konzert zu besuchen dann geht hin, auch wenn die Musik nicht ganz Euren Geschmack trifft.
Der Kerl gibt einfach alles auf der Bühne. Hat gestern in Freiburg 53.000 Fans beim Open Air (zu Ehren des 100sten Geburtstages des SC Freiburg) 3 Stunden (!) lang begeistert.
Der Kerl gibt einfach alles auf der Bühne. Hat gestern in Freiburg 53.000 Fans beim Open Air (zu Ehren des 100sten Geburtstages des SC Freiburg) 3 Stunden (!) lang begeistert.
#3199
immer wieder lustig.
immer wieder lustig.
@ PPT
Wie waren sie Sportfreunde
Wie waren sie Sportfreunde
@ppp
bei GFT sitzt ein megafedder vk drin, abwarten.
und für Init sieht es leider nicht mehr gut aus, hab eine posi zu 3,15 drin, fliegt aber wieder.
bei GFT sitzt ein megafedder vk drin, abwarten.
und für Init sieht es leider nicht mehr gut aus, hab eine posi zu 3,15 drin, fliegt aber wieder.
@top
Die "Sportfreunde" haben sich wacker geschlagen.
Vor 53.000 Leuten zu spielen, die nur wegen Herbie gekommen sind, ist ja auch nicht so ganz einfach, zumal die Großleinwände erst für Grönemeyer ausgepackt wurden.
@SUDS
Danke für die Hinweise zu INIT und GFT. Werd die erstmal weiter beobachten.
Die "Sportfreunde" haben sich wacker geschlagen.
Vor 53.000 Leuten zu spielen, die nur wegen Herbie gekommen sind, ist ja auch nicht so ganz einfach, zumal die Großleinwände erst für Grönemeyer ausgepackt wurden.
@SUDS
Danke für die Hinweise zu INIT und GFT. Werd die erstmal weiter beobachten.
saz kriegt heute auch nochmal so richtig eins auf die fresse
aktuell 32,45 -5,09 %
tt
gehandelt 434 k
hsmaria
aktuell 32,45 -5,09 %
tt
gehandelt 434 k
hsmaria
einen schönen abend.
Kauf Stada zu 32,60 aus dem Internetcafe heraus.
Travel 24 ist zum Glück für 0,97 rausgeflogen.
Morgen wird Ente 4 interessant.
Ciao,
aszweidrei
(der jetzt zu seiner Mama fährt...)
Travel 24 ist zum Glück für 0,97 rausgeflogen.
Morgen wird Ente 4 interessant.
Ciao,
aszweidrei
(der jetzt zu seiner Mama fährt...)
Tschö Sieg ---> Dir auch
liebe sraed gemeinde
hiermit moechte ich Euch fraegen
ob jemand ewas dagegen dass
broker und der julysraed ein buendnis eingehen
falls ja so schreibe er jetzt oder schweige fuer immer
hiermit moechte ich Euch fraegen
ob jemand ewas dagegen dass
broker und der julysraed ein buendnis eingehen
falls ja so schreibe er jetzt oder schweige fuer immer
adios suds
gruess schoen AS
gruess schoen AS
DGAP-Ad hoc: PlasmaSelect AG <PM3> deutsch
PlasmaSelect AG erreicht bestes Quartals-Ergebnis der Unternehmensgeschichte
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PlasmaSelect AG erreicht bestes Quartals-Ergebnis der Unternehmensgeschichte
Die PlasmaSelect AG, München, gibt die vorläufigen Zahlen des 2. Quartals (zum
31. Mai) des laufenden Geschäftsjahres 03/04 bekannt. So ist das abgelaufene
Quartal das bislang beste der Unternehmensgeschichte.
Die Umsätze von März bis Mai sind auf 14,6 Mio. EUR gestiegen. Dies entspricht
gegenüber dem ersten Quartal des Geschäftsjahres einem bereinigten Umsatzanstieg
von + 5.2 % und einem Anstieg gegenüber dem Vorjahresquartal von mehr als 100
%. Gleichzeitig stieg auch das EBIT im Berichtszeitraum deutlich auf 681.000 EUR
gegenüber 464.000 EUR im ersten Quartal.
Der Umsatz im 1. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2003/2004 erreichte 27,9
Mio. EUR bei einem EBIT von 1.145.000 EUR. Das Ergebnis pro Aktie liegt bei
0,13 EURO und damit signifikant über der publizierten Prognose.
Die endgültigen Zahlen werden am 15. Juli 2004 veröffentlicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 547180; ISIN: DE0005471809; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PlasmaSelect AG erreicht bestes Quartals-Ergebnis der Unternehmensgeschichte
Die PlasmaSelect AG, München, gibt die vorläufigen Zahlen des 2. Quartals (zum
31. Mai) des laufenden Geschäftsjahres 03/04 bekannt. So ist das abgelaufene
Quartal das bislang beste der Unternehmensgeschichte.
Die Umsätze von März bis Mai sind auf 14,6 Mio. EUR gestiegen. Dies entspricht
gegenüber dem ersten Quartal des Geschäftsjahres einem bereinigten Umsatzanstieg
von + 5.2 % und einem Anstieg gegenüber dem Vorjahresquartal von mehr als 100
%. Gleichzeitig stieg auch das EBIT im Berichtszeitraum deutlich auf 681.000 EUR
gegenüber 464.000 EUR im ersten Quartal.
Der Umsatz im 1. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2003/2004 erreichte 27,9
Mio. EUR bei einem EBIT von 1.145.000 EUR. Das Ergebnis pro Aktie liegt bei
0,13 EURO und damit signifikant über der publizierten Prognose.
Die endgültigen Zahlen werden am 15. Juli 2004 veröffentlicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.06.2004
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WKN: 547180; ISIN: DE0005471809; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Sprecher - Liquiditätsnot bei Agiv hat sich verschärft
Hamburg, 21. Jun (Reuters) - Bei der angeschlagenen
Hamburger Immobiliengruppe Agiv haben sich die
Liquiditätsnöte nach Darstellung eines Firmensprechers weiter
verschärft.
Die zum niederländischen Finanzkonzern ING gehörende
Frankfurter BHF-Bank verweigere der Agiv die Auszahlung von
Festgeldern in Höhe von 17,4 Millionen Euro, sagte ein
Firmensprecher. "Damit droht der Agiv ein Liquiditätsengpass",
fügte er hinzu. Sollte der Immobilienkonzern durch die
verweigerte Auszahlung in eine existenzbedrohende Krise geraten,
schließe Agiv Schadensersatzansprüche von Aktionären nicht aus.
Der Sprecher bestätigte damit auch einen Vorabbericht der
Zeitung "Handelsblatt" (Dienstag-Ausgabe), wonach Agiv-Aktionäre
bereits Schadensersatzansprüche gegen die BHF-Bank prüften.
Ein BHF-Sprecher sagte, der Sachverhalt sei von der Zeitung
richtig dargestellt. Er widersprach gleichzeitig der Darstellung
von Agiv, für die Bank könnten sich dadurch Haftungsgründe
ergeben. "Wir haben eine stichhaltige Forderung", sagte der
Sprecher. Wenn dies so sei, dürfe das Institut die Festgelder
gegen eigene Forderungen aufrechnen. "Wenn wir das dürfen, dann
können sich für uns daraus keine Haftungsgründe ergeben", sagte
der Sprecher weiter.
Die BHF-Bank verweigert die Auszahlung der Festgelder mit
dem Argument, dass ihr die Agiv rund 20 Millionen Euro schuldet.
Diese Forderungen resultieren aus früheren Put-Optionen der
BHF-Bank. Sie sehen vor, dass die Agiv dem Bankhaus ihre
Beteiligung zu einem Kurs von 4,17 Euro je Aktie abkaufen muss.
An Agiv ist die BHF-Bank mit 13,2 Prozent beteiligt, weitere
14,2 Prozent liegen bei dem Energieversorger EnBW.
Der aus dem Immobilienkonzern ausgeschiedene
Agiv-Vorstandschef Rainer Behne hatte vor kurzem betont, die
Firma benötige zum Überleben dringend 15 bis 20 Millionen Euro
und suche Investoren.
jcs/brn
na dann licht aus bei der bude
und basta
und basta
an agiv sind immer noch 30 mio mk fleisch dran
@ Berta
Dies dürften die Marktteilnehmer erst MORGEN realisieren
Dies dürften die Marktteilnehmer erst MORGEN realisieren
Kult auf der Startseite
Thema: Sparkassenbroker
- mich stören aber die Limitgeb.
Orderänd.
Löschung a. 2,50
- Aufträge wurden nicht ausgeführt- angemahnt- immer noch nicht ausgeführt- dann andauernde Stornierungen ohne Grund- hingeschrieben- keine Antwort.
Thema: Sparkassenbroker
- mich stören aber die Limitgeb.
Orderänd.
Löschung a. 2,50
- Aufträge wurden nicht ausgeführt- angemahnt- immer noch nicht ausgeführt- dann andauernde Stornierungen ohne Grund- hingeschrieben- keine Antwort.
ADE: `Handelsblatt`: Postbank-Börsengang zweifach überzeichnet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der Senkung der Preisspanne für die Postaktien
zeigen die Großinvestoren nach Informationen des "Handelsblatts" starkes
Interesse. Konsortialbanken und Fondsgesellschaften rechneten mit einer bis zu
zweifachen Überzeichnung der Aktienemission, schreibt die Zeitung in ihrer
Dienstagausgabe.
Fondsmanager gehen davon aus, dass der endgültige Preis für die
Postbank-Aktie zwischen 28,50 bis 29,50 Euro liegen wird, berichtet die
Wirtschaftszeitung. Sie sind damit etwas optimistischer als Investmentbanker,
die den Ausgabekurs bei 28,50 bis 29,00 Euro sehen. Dieser Preis sei nicht nur
für die Post attraktiv, sondern auch für die Anleger, da er noch
Kurssteigerungschancen biete. Guido Hoymann, Analyst des Bankhauses Metzler
sieht den fairen Wert der Postbank- Aktie bei 36 Euro./pi/DP/rw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der Senkung der Preisspanne für die Postaktien
zeigen die Großinvestoren nach Informationen des "Handelsblatts" starkes
Interesse. Konsortialbanken und Fondsgesellschaften rechneten mit einer bis zu
zweifachen Überzeichnung der Aktienemission, schreibt die Zeitung in ihrer
Dienstagausgabe.
Fondsmanager gehen davon aus, dass der endgültige Preis für die
Postbank-Aktie zwischen 28,50 bis 29,50 Euro liegen wird, berichtet die
Wirtschaftszeitung. Sie sind damit etwas optimistischer als Investmentbanker,
die den Ausgabekurs bei 28,50 bis 29,00 Euro sehen. Dieser Preis sei nicht nur
für die Post attraktiv, sondern auch für die Anleger, da er noch
Kurssteigerungschancen biete. Guido Hoymann, Analyst des Bankhauses Metzler
sieht den fairen Wert der Postbank- Aktie bei 36 Euro./pi/DP/rw
NNNN
ADE: `FAZ`: Sharp bereitet Einstieg bei Loewe vor
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der japanische Elektronikkonzern Sharp Corp.
will nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung"
(Dienstagausgabe) 10 Prozent der Aktien des fränkischen Unterhaltungselektronikh
erstellers Loewe übernehmen. Verhandelt wird über den Kauf des Anteils
der britischen Beteiligungsgesellschaft 3i, die Ende 1997 bei Loewe eingestiegen
ist. Außerdem soll Loewe von den Japanern ein Darlehen in der Größenordnung von
10 Millionen bis 20 Millionen Euro erhalten, um den auch für dieses Jahr
erwarteten Verlust auszugleichen.
Die Unternehmensprüfung habe Sharp abgeschlossen, eine unterschriftsreife
Einigung sei aber noch nicht erzielt worden, heißt es in der Branche. "Wir
führen Gespräche, können aber noch nichts Neues berichten", sagte ein Sprecher
der Loewe AG der Zeitung. Für diesen Mittwoch hat das Unternehmen seine
Aktionäre zur Hauptversammlung nach München eingeladen./pi/DP/rw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der japanische Elektronikkonzern Sharp Corp.
will nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung"
(Dienstagausgabe) 10 Prozent der Aktien des fränkischen Unterhaltungselektronikh
erstellers Loewe übernehmen. Verhandelt wird über den Kauf des Anteils
der britischen Beteiligungsgesellschaft 3i, die Ende 1997 bei Loewe eingestiegen
ist. Außerdem soll Loewe von den Japanern ein Darlehen in der Größenordnung von
10 Millionen bis 20 Millionen Euro erhalten, um den auch für dieses Jahr
erwarteten Verlust auszugleichen.
Die Unternehmensprüfung habe Sharp abgeschlossen, eine unterschriftsreife
Einigung sei aber noch nicht erzielt worden, heißt es in der Branche. "Wir
führen Gespräche, können aber noch nichts Neues berichten", sagte ein Sprecher
der Loewe AG der Zeitung. Für diesen Mittwoch hat das Unternehmen seine
Aktionäre zur Hauptversammlung nach München eingeladen./pi/DP/rw
NNNN
Tschö @ all
Bis morgen
Bis morgen
hallo all
tschau toptiper
bb medtech heute mal wieder mit neuem allzeithoch.
habe aber mit kleinem gewinn verkauft.
infineon bleibt im depot.
enger stop.
softbank bleibt weiter im depot
wünsche allen einen erfolgreiche handelswoche
traderlady
tschau toptiper
bb medtech heute mal wieder mit neuem allzeithoch.
habe aber mit kleinem gewinn verkauft.
infineon bleibt im depot.
enger stop.
softbank bleibt weiter im depot
wünsche allen einen erfolgreiche handelswoche
traderlady
Guten Morgen @ all, die hier noch so eintrudeln werden
Bin ich heute glatt mal die erste
Bin ich heute glatt mal die erste
guten morgen traeumerin
Dow 10,371.47 -44.94 (-0.43%)
Nasdaq 1,974.38 -12.35 (-0.62%)
S&P 500 1,130.30 -4.72 (-0.42%)
Dow 10,371.47 -44.94 (-0.43%)
Nasdaq 1,974.38 -12.35 (-0.62%)
S&P 500 1,130.30 -4.72 (-0.42%)
bon dia all
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Ohne Impulse etwas schwächer - Übernahme im Blick
NEW YORK (dpa-AFX) - Bei dünner Nachrichtenlage sind die Kurse an der Wall Street am Montag abgebröckelt. Vor allem im späten Geschäft seien die Aktien ohne erkennbaren Grund unter Druck geraten, was Händlern zufolge offenbar auf Programmverkäufe deute. Belastend wirkten Meldungen aus dem Iran, wonach drei britische Marineboote gestoppt und beschlagnahmt worden seien. Dies habe den positiven Einfluss unter anderem durch einen fallenden Ölpreis kompensiert.
Der Dow-Jones-Index ging mit minus 0,43 Prozent bei 10.371,47 Punkten aus dem Handel, nach einer Tagesspanne von 10.363 bis 10.440 Zählern. Der S&P-500-Index fiel um 0,41 Prozent auf 1.130,32 Stellen. An der technologielastigen NASDAQ-Börse verlor der marktbreite NASDAQ-Composite-Index 0,62 Prozent auf 1.974,38 Punkte, der Auswahlindex NASDAQ 100 sackte um 0,78 Prozent auf 1.453,23 Zähler ab.
Größter Dow-Verlierer waren Alcoa mit minus 1,69 Prozent auf 31,98 Dollar, United Technologies verloren 1,39 Prozent auf 88,70 Dollar. Home Depot setzten sich mit plus 0,99 Prozent auf 35,72 Dollar an die Dow-Spitze, gefolgt von Caterpillar mit plus 0,75 Prozent auf 74,98 Dollar.
Eine milliardenschwere Fusion im Bankensektor stand im Anlegerfokus: Die amerikanische Großbank Wachovia kauft SouthTrust , eine Regionalbank mit 52,7 Milliarden Dollar Bilanzsumme, für 14,3 Milliarden Dollar in Aktien. Mit diesem Kauf wird Wachovia künftig mit Vermögenswerten in Höhe von 464 Milliarden Dollar und 76 Milliarden Dollar Marktkapitalisierung die viertgrößte US-Bank sein. Wachovia-Aktien zählten mit minus 4,21 Prozent auf 45,02 Dollar zu den Verlierern im S&P-500-Index , SouthTrust-Titel sprangen hingegen mit plus 13,13 Prozent auf 39,37 Dollar an die Indexspitze.
Telekomausrüster standen ebenfalls im Fokus. Laut Händlern werden Nortel Networks von Spekulationen über eine Zusammenarbeit mit Cisco Systems angetrieben. Zudem haben die Kanadier einen Auftrag zum Aufbau eines DSL-Netzes von der spanischen Red Electrica Telecomunicaciones erhalten. Nortel-Aktien legten 2,25 Prozent auf 4,54 Dollar zu, Cisco endeten nach Anfangsgewinnen mit minus 2,35 Prozent bei 22,87 Dollar. Lucent legten 1,44 Prozent auf 3,52 Dollar zu.
Halbleitertitel fielen nach einer überdurchschnittlich starken Entwicklung im frühen Geschäft mit dem Gesamtmarkt deutlich ins Minus - der Branchenindex SOX verlor 0,51 Prozent auf 450,77 Punkte und endeten nahe ihrem Tagestief. Größter Verlierer im NASDAQ 100 waren nach ihrem jüngsten Anstieg Marvell mit minus 4,64 Prozent auf 47,25 Dollar.
Intel rutschten im Verlauf ebenfalls ins Minus und verloren 0,51 Prozent auf 27,50 Dollar. Der Branchenprimus will die "größte Veränderung der PC-Plattform der letzten zehn Jahre" einleiten und sieht zudem ein Ende des weltweiten Abschwungs der Chipbranche. Das habe aber laut Händlern schließlich ebenso wenig geholfen wie positive Analystenkommentare.
Bei den Werten aus der zweiten Reihe legten Taser International bei regem Handel 18,16 Prozent auf 30,45 Dollar zu. Der Anbieter von Waffen zur Selbstverteidigung hat die Prognose für das eigene Umsatzwachstum auf nun 150 Prozent für das laufende Jahr angehoben.
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Ohne Impulse etwas schwächer - Übernahme im Blick
NEW YORK (dpa-AFX) - Bei dünner Nachrichtenlage sind die Kurse an der Wall Street am Montag abgebröckelt. Vor allem im späten Geschäft seien die Aktien ohne erkennbaren Grund unter Druck geraten, was Händlern zufolge offenbar auf Programmverkäufe deute. Belastend wirkten Meldungen aus dem Iran, wonach drei britische Marineboote gestoppt und beschlagnahmt worden seien. Dies habe den positiven Einfluss unter anderem durch einen fallenden Ölpreis kompensiert.
Der Dow-Jones-Index ging mit minus 0,43 Prozent bei 10.371,47 Punkten aus dem Handel, nach einer Tagesspanne von 10.363 bis 10.440 Zählern. Der S&P-500-Index fiel um 0,41 Prozent auf 1.130,32 Stellen. An der technologielastigen NASDAQ-Börse verlor der marktbreite NASDAQ-Composite-Index 0,62 Prozent auf 1.974,38 Punkte, der Auswahlindex NASDAQ 100 sackte um 0,78 Prozent auf 1.453,23 Zähler ab.
Größter Dow-Verlierer waren Alcoa mit minus 1,69 Prozent auf 31,98 Dollar, United Technologies verloren 1,39 Prozent auf 88,70 Dollar. Home Depot setzten sich mit plus 0,99 Prozent auf 35,72 Dollar an die Dow-Spitze, gefolgt von Caterpillar mit plus 0,75 Prozent auf 74,98 Dollar.
Eine milliardenschwere Fusion im Bankensektor stand im Anlegerfokus: Die amerikanische Großbank Wachovia kauft SouthTrust , eine Regionalbank mit 52,7 Milliarden Dollar Bilanzsumme, für 14,3 Milliarden Dollar in Aktien. Mit diesem Kauf wird Wachovia künftig mit Vermögenswerten in Höhe von 464 Milliarden Dollar und 76 Milliarden Dollar Marktkapitalisierung die viertgrößte US-Bank sein. Wachovia-Aktien zählten mit minus 4,21 Prozent auf 45,02 Dollar zu den Verlierern im S&P-500-Index , SouthTrust-Titel sprangen hingegen mit plus 13,13 Prozent auf 39,37 Dollar an die Indexspitze.
Telekomausrüster standen ebenfalls im Fokus. Laut Händlern werden Nortel Networks von Spekulationen über eine Zusammenarbeit mit Cisco Systems angetrieben. Zudem haben die Kanadier einen Auftrag zum Aufbau eines DSL-Netzes von der spanischen Red Electrica Telecomunicaciones erhalten. Nortel-Aktien legten 2,25 Prozent auf 4,54 Dollar zu, Cisco endeten nach Anfangsgewinnen mit minus 2,35 Prozent bei 22,87 Dollar. Lucent legten 1,44 Prozent auf 3,52 Dollar zu.
Halbleitertitel fielen nach einer überdurchschnittlich starken Entwicklung im frühen Geschäft mit dem Gesamtmarkt deutlich ins Minus - der Branchenindex SOX verlor 0,51 Prozent auf 450,77 Punkte und endeten nahe ihrem Tagestief. Größter Verlierer im NASDAQ 100 waren nach ihrem jüngsten Anstieg Marvell mit minus 4,64 Prozent auf 47,25 Dollar.
Intel rutschten im Verlauf ebenfalls ins Minus und verloren 0,51 Prozent auf 27,50 Dollar. Der Branchenprimus will die "größte Veränderung der PC-Plattform der letzten zehn Jahre" einleiten und sieht zudem ein Ende des weltweiten Abschwungs der Chipbranche. Das habe aber laut Händlern schließlich ebenso wenig geholfen wie positive Analystenkommentare.
Bei den Werten aus der zweiten Reihe legten Taser International bei regem Handel 18,16 Prozent auf 30,45 Dollar zu. Der Anbieter von Waffen zur Selbstverteidigung hat die Prognose für das eigene Umsatzwachstum auf nun 150 Prozent für das laufende Jahr angehoben.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 2 im Minus und 3 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Microosft mit einem Minus von 0,04 % auf 28,35 Dollar,
größter Gewinner Galyan´s Trading Company (GLYN) mit einem Plus von 50,45 % auf 16,70 Dollar,
größter Verlierer Qiao Xing Universal (XING) mit einem Minus von 14,67 % auf 8,03 Dollar.
Umsatzstärkster Wert war Microosft mit einem Minus von 0,04 % auf 28,35 Dollar,
größter Gewinner Galyan´s Trading Company (GLYN) mit einem Plus von 50,45 % auf 16,70 Dollar,
größter Verlierer Qiao Xing Universal (XING) mit einem Minus von 14,67 % auf 8,03 Dollar.
Der Handheld-Hersteller PalmOne (PLMO) konnte im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 13,3 Mio. Dollar oder 27 Cents je Aktie erwirtschaften und hat damit die Erwartungen der Analysten, die im Schnitt bei 13 Cents je Aktie lagen, deutlich übertroffen. Im Vorjahr ist noch ein Verlust von 15,0 Mio. Dollar oder 51 Cents je Aktie angefallen.
Der Umsatz legte Vergleich zum Vorjahr um 23 Prozent von 217 Mio. Dollar auf 267 Mio. Dollar zu. Die Analysten hatten einen Umsatz von 256 Mio. Dollar erwartet. Die palmOne-Aktien legten bereits während des regulären Handels um 5,45 % auf 21,46 Dollar zu, nachbörslich schraubte sich das Papier um weitere 20,60 % auf 25,88 Dollar hoch. Schwester PalmSource-Papier (PSRC) kann 8,50 % auf 16,60 Dollar zulegen.
Dick&hk;s Sporting Goods Inc. (DKS) beabsichtigt den Konkurrenten Galyan´s Trading (GLYN) für 362 Mio. Dollar in Aktien und Cash zu kaufen. Dick´s wird 16,75 Dollar je Aktie zahlen, was einem Aufschlag von 51 % auf den Kurs vom Montag bedeutet. Der Deal blieb bis Börsenschluss geheim, die Aktie legte lediglich 1,5 % auf 11,10 Dollar zu. NAch Börsenschluss schoss das Papier um 50,45 % auf 16,70 Dollar hoch.
Das Online-Reisebüro Priceline.com (919819) (PCLN) erhöhte seine Gewinnprognose von bisherigen 25 - 30 Cents je Aktie auf 29 - 32 Cents je Anteilsschein. Analysten gingen bisher von durchschnittlich 28 Cents aus. Die Aktien verteuerten sich nachbörslich um 4,54 % auf 29,27 Dollar.
Microsoft
Der Softwaregigant Microsoft (870747)(MSFT) plant offenbar die Überarbeitung seines Browsers Internet Explorers. Das Entwickler-Team der aktuellen Version 6.0 programmiert nach Angaben einiger Microsoft-Mitarbeiter an einer neuen Ausgabe der Software. Grundlage für die nächste Version sollen auch Anregungen von Internet-Explorer-Nutzern sein. Das Papier verliert 0,04 % auf 28,34 Dollar.
Die kalifornische Chip-Designer Rambus (906870) (RMBS) präsentiert PCI-Express-kompatible Schaltungs-Designs, die die doppelte Datentransferrate standardisierter PCI-Express-Verbindungen erreichen. Die Aktie verliert nachbörslich weitere 0,51 % auf 15,62 Dollar.
Dell
Dell (875403) (DELL) will die Preise für Drucker um 50 Prozent, die für Druckerzubehör um 20 Prozent senken. Das kündigte Dell-Präsident Kevin Rollins, der im kommenden Monat Michael Dells Position als CEO übernehmen wird, in einem Interview in Washington an, berichtet die Financial Times Deutschland (FTD) am Montag. "Tinte ist schlichtweg die teuerste Flüssigkeit auf diesem Planeten". Derzeit liegt das Unternehmen mit einem Marktanteil von zehn Prozent noch deutlich hinter Marktführer Hewlett-Packard (HPQ) mit 52 Prozent. Dell pendelt nachbörslich um den Schlusskurs bei 34,62 Dollar.
Moin Bon
Wie die Google Inc. am Montag mitteilte, hat man sich von Merrill Lynch (852935) & Co. als einer von rund 30 Underwritern für die vielbeachtete Emission der Google-Aktien getrennt. Google nannte keine Gründe für diesen Schritt, auch Merrill Lynch gab bisher keinen Kommentar. Der erwartete Emissionserlös von Google liegt bei rund 2,7 Mrd. Dollar. Morgan Stanley sowie die Credit Suisse First Boston sind als Konsortialführer gelistet
Tiffany & Co
Tiffany & Co. hat den Online-Auktionsbetreiber eBay (916529) verklagt und wirft dem Unternehmen vor, Fälschungen von Original-Tiffany-Produkten zum Verkauf auf den eBay-Marktplätzen zuzulassen. EBay ist Ärger gewohnt und legt nachbörslich 0,07 % auf 85,81 Dollar zu.
Dienstag, 22.06.2004 - Hong Kong und Taiwan feiern
Das Drachenbootfest wird in Hong Kong und Taiwan am fünften Tag des fünften Mondmonats - in diesem Jahr also am 22. Juni - gefeiert. Die dabei veranstalteten Bootsrennen, die ähnlich sportlichen Charakter wie etwa das Rennen zwischen den Teams von Oxford und Cambridge haben,
finden zum Gedenken an den patriotischen Dichter Chu Yuan statt, der sich im Jahre 290 v. Chr. in einem Fluss ertränkte, um damit gegen die Missachtung seiner konstruktiven Reformvorschläge durch den Herrscher zu protestieren. Die Bewohner der umliegenden Orte wollten ihn finden und fuhren mit allen zur Verfügung stehenden Booten in rasender Eile den Fluss entlang, ohne Erfolg allerdings.
Der Bug der heutzutage farbenfroh verzierten Boote hat die Form eines Drachenkopfes. Die Ruderer bewegen sich nach dem Takt von lauten Trommelschlägen. Der Drachenkopf und der Lärm sollen das Flussungeheuer abwehren, welches den Geist des Toten bedrohen könnte. Als Festspeise werden Tsung-tzu serviert, gedämpfter Klebreis in einer dreieckigen Bambusblatthülle. Die Börsen von Hong Kong und Taiwan bleiben heute geschlossen.
In den USA werden heute Goldman Sachs und Morgan Stanley ihre Zahlen für das zweite Quartal vor Eröffnung der Wall Street bekannt geben. Analysten rechnen mit jeweils deutlichen Steigerungen der Ergebnisse.
Feiertage:
Hong Kong: Dragon Boat Festival (Börsen geschlossen)
Taiwan: Dragon Boat Festival (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: 11.00 Uhr ZEW: Konjunkturerwartungen Juni
Deutschland: 14.00 Uhr ifo-Institut: 55. Ordentliche Jahresversammlung
EU: 11.15 Uhr EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
EU: 15.00 Uhr EZB: Wochenausweis Fremdwährungsreserven
Frankreich: 08.45 Uhr privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter)
Kanada: 13.00 Uhr Verbraucherpreise Mai
Unternehmen:
3Com (868840) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Berliner Effektengesellschaft (522130) Hauptversammlung
Darden Restaurants (895738) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Deutsche Postbank (800100) Ende der verlängerten Zeichnungsfrist
E.ON (761440) Jahres- Pressekonferenz
Goldman Sachs (920332) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Holsten Brauerei (608100) Hauptversammlung
Morgan Stanley Dean Witter & Co. (885836) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
MTI Technology (890764) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Ryanair (908889) Pressegespräch
The Kroger Co. (851544) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Das Drachenbootfest wird in Hong Kong und Taiwan am fünften Tag des fünften Mondmonats - in diesem Jahr also am 22. Juni - gefeiert. Die dabei veranstalteten Bootsrennen, die ähnlich sportlichen Charakter wie etwa das Rennen zwischen den Teams von Oxford und Cambridge haben,
finden zum Gedenken an den patriotischen Dichter Chu Yuan statt, der sich im Jahre 290 v. Chr. in einem Fluss ertränkte, um damit gegen die Missachtung seiner konstruktiven Reformvorschläge durch den Herrscher zu protestieren. Die Bewohner der umliegenden Orte wollten ihn finden und fuhren mit allen zur Verfügung stehenden Booten in rasender Eile den Fluss entlang, ohne Erfolg allerdings.
Der Bug der heutzutage farbenfroh verzierten Boote hat die Form eines Drachenkopfes. Die Ruderer bewegen sich nach dem Takt von lauten Trommelschlägen. Der Drachenkopf und der Lärm sollen das Flussungeheuer abwehren, welches den Geist des Toten bedrohen könnte. Als Festspeise werden Tsung-tzu serviert, gedämpfter Klebreis in einer dreieckigen Bambusblatthülle. Die Börsen von Hong Kong und Taiwan bleiben heute geschlossen.
In den USA werden heute Goldman Sachs und Morgan Stanley ihre Zahlen für das zweite Quartal vor Eröffnung der Wall Street bekannt geben. Analysten rechnen mit jeweils deutlichen Steigerungen der Ergebnisse.
Feiertage:
Hong Kong: Dragon Boat Festival (Börsen geschlossen)
Taiwan: Dragon Boat Festival (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: 11.00 Uhr ZEW: Konjunkturerwartungen Juni
Deutschland: 14.00 Uhr ifo-Institut: 55. Ordentliche Jahresversammlung
EU: 11.15 Uhr EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
EU: 15.00 Uhr EZB: Wochenausweis Fremdwährungsreserven
Frankreich: 08.45 Uhr privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter)
Kanada: 13.00 Uhr Verbraucherpreise Mai
Unternehmen:
3Com (868840) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Berliner Effektengesellschaft (522130) Hauptversammlung
Darden Restaurants (895738) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Deutsche Postbank (800100) Ende der verlängerten Zeichnungsfrist
E.ON (761440) Jahres- Pressekonferenz
Goldman Sachs (920332) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Holsten Brauerei (608100) Hauptversammlung
Morgan Stanley Dean Witter & Co. (885836) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
MTI Technology (890764) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Ryanair (908889) Pressegespräch
The Kroger Co. (851544) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
TAGESVORSCHAU/22. Juni 2004
08:45 FR/Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter)
10:00 DE/MLP AG, HV, Mannheim
10:30 DE/E.ON Energie AG, Jahres-PK, München
11:00 DE/ZEW, Konjunkturerwartungen Juni
11:00 DE/Deutsche BP AG, Jahres-PK, Düsseldorf
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
11:30 DE/Ryanair Ltd, PK "Deutschland fliegt mit Ryanair", Hamburg
13:00 CA/Verbraucherpreise Mai
14:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, 55. Ordentliche Jahresversammlung
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
15:45 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Konjunkturprognose 2004, München
17:30 DE/Institut der deutschen Wirtschaft (IW), Vortrag von EZB-Präsident Trichet
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, Italien - Bulgarien, Guimaraes
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, Dänemark - Schweden, Porto
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Ausschreibung Neuemission Bundesschatzanweisungen
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich) VOR BÖRSENBEGINN:
- Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 1,95), New York
- Morgan Stanley, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 1,06), New York
- HK/Feiertag ("Drachenbootfest"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
08:45 FR/Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter)
10:00 DE/MLP AG, HV, Mannheim
10:30 DE/E.ON Energie AG, Jahres-PK, München
11:00 DE/ZEW, Konjunkturerwartungen Juni
11:00 DE/Deutsche BP AG, Jahres-PK, Düsseldorf
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
11:30 DE/Ryanair Ltd, PK "Deutschland fliegt mit Ryanair", Hamburg
13:00 CA/Verbraucherpreise Mai
14:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, 55. Ordentliche Jahresversammlung
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
15:45 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Konjunkturprognose 2004, München
17:30 DE/Institut der deutschen Wirtschaft (IW), Vortrag von EZB-Präsident Trichet
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, Italien - Bulgarien, Guimaraes
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, Dänemark - Schweden, Porto
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Ausschreibung Neuemission Bundesschatzanweisungen
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich) VOR BÖRSENBEGINN:
- Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 1,95), New York
- Morgan Stanley, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 1,06), New York
- HK/Feiertag ("Drachenbootfest"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
DAX- und MDAX-Analysen von Montag, 21. Juni
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22858857&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22858857&navi=news&sektion…
moin moin ihr
bon dia tu
Schnecken?
moin moin boni und berta...
moin draemerle...
Sonne über B.
Roonaldo in Hochform...da wird sich der Mächtige gefreut haben..
wünsch euch einen schönen Tach...
LG suuupi..
Roonaldo in Hochform...da wird sich der Mächtige gefreut haben..
wünsch euch einen schönen Tach...
LG suuupi..
ots: Yukos und Postbank bleiben in den Schlagzeilen
Yukos und Postbank bleiben in den Schlagzeilen
Berlin (ots) - Für Yukos (WKN 632 319) geht die Zitterpartie
weiter. Nachdem das Gericht am Freitag die Entscheidung über die
Steuer-Nachforderung vertagt hatte, wird heute weiter verhandelt. Das
Unternehmen, finanziell ohnehin bereits angeschlagen, müsste im
schlimmsten Fall drei Mio. Euro Strafe bezahlen. Trotz der Äußerung
T abe kein Interesse an der Insolvlen. Trotz der Äußerung
enz von Yukos, bleibt der
Ausgang des Verfahrens weiter offen. Während einige Experten davon
ausgehen, dass Yukos durch eine Ratenzahlung der Strafe der Insolvenz
entgehen wird, warnen andere vor eventuell auftauchenden weiteren
Steuernachforderungen. Laut einer Meldung der Börsen-Zeitung stufte
Morgan Stanley die Aktie von "Equalweight" auf "Overweight" herauf.
Das Papier biete knapp 30 Prozent Kurspotential, so die
Investmentbank weiter. In Berlin verbesserte sich der Kurs der Yukos-
ADRs bei dünnem Handel um 5,9 Prozent auf 30,50 Euro für ein ADR. An
der Moskauer Börse notierten die Aktien am Freitag bei 8,60 US-
Dollar. In einem ADR werden vier Stammaktien verbrieft.
Spannend bleibt es auch bei der Postbank (WKN 800 100). Knapp
einen Tag nach Ende der Preisfindungsphase (Bookbuilding) am
Freitagabend hatte die Post nachgegeben und die Preisspanne mangels
Nachfrage um rund 10 Prozent gesenkt. Statt zwischen 31,50 Euro bis
36,50 Euro kostet eine Aktie nun zwischen 28 bis 32 Euro. Die
Erstnotiz, die ursprünglich für heute geplant war, wurde auf Mittwoch
dieser Woche verschoben. Zudem wurde die Anzahl der zum Kauf
angebotenen Aktien reduziert. Ein Drittel der Aktien soll nun als
Wandelanleihe begeben werden. Laut Medienberichten sollen die
Maßnahmen bereits erste Erfolge zeigen. So meldete Reuters heute
Morgen, dass die Postbank- Aktien heute etwa in der Mitte der
deutlich gesenkten Angebotsspanne gehandelt wün der Mitte derMittwocT
rden. Börsianer rechnen
nun damit, dass die Aktie am Mittwoch mit einem Preis von nicht weit
unter 30 Euro in den Börsenhandel starten wird.
Auch der Börsengang des chinesischen IPOs Ping An Insurance (WKN
A0C BBB) scheint nicht so recht in Schwung zu kommen. Zur
Börseneinführung waren die Aktien des zweitgrößten chinesischen
Versicherungsunternehmens in Hongkong am unteren Ende der Preisspanne
platziert worden. In Finanzkreisen wurde diese Entscheidung durchaus
positiv aufgenommen. Man habe so Platz für Kursgewinne geschaffen, so
die Meinungen auf dem Parkett. Ob sich dies bestätigt, wird sich am
24. Juni nicht nur in Hongkong, sondern auch am Berliner Börsenplatz
zeigen. Natürlich wird auch für diesen Wert das Orderbuch des Maklers
ab Handelsbeginn für Privatanleger geöffnet
(http://www.boerse-berlin-bremen.de) sein.
Damit dürfte der kommende Mittwoch zum interessantesten Tag für
Börsianer und Anleger werden. Bis dahin scheint die Devise "abwarten
und Tee trinken" zu lauten. So blieb der Handel in Berlin heute ruhig
und die HotStocks lauwarm. Immerhin konnten Headliners Entertainment
(WKN A0B 5S1) und Dragon Pharmaceutical (WKN 932 426) Kursgewinne im
einstelligen Prozentbereich für sich verbuchen. Lediglich China
Direct Trading (WKN A0B 5QU) musste einen Kursverlust von 2,3 Prozent
hinnehmen. Für alle drei Werte waren die Orderbücher voll, die
eingegangenen Orders waren jedoch zum Teil nicht marktgerecht. Bis
zum Mittag kam es daher nur zu relativ wenigen Preisfeststellungen.
ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
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Yukos und Postbank bleiben in den Schlagzeilen
Berlin (ots) - Für Yukos (WKN 632 319) geht die Zitterpartie
weiter. Nachdem das Gericht am Freitag die Entscheidung über die
Steuer-Nachforderung vertagt hatte, wird heute weiter verhandelt. Das
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schlimmsten Fall drei Mio. Euro Strafe bezahlen. Trotz der Äußerung
T abe kein Interesse an der Insolvlen. Trotz der Äußerung
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Ausgang des Verfahrens weiter offen. Während einige Experten davon
ausgehen, dass Yukos durch eine Ratenzahlung der Strafe der Insolvenz
entgehen wird, warnen andere vor eventuell auftauchenden weiteren
Steuernachforderungen. Laut einer Meldung der Börsen-Zeitung stufte
Morgan Stanley die Aktie von "Equalweight" auf "Overweight" herauf.
Das Papier biete knapp 30 Prozent Kurspotential, so die
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ADRs bei dünnem Handel um 5,9 Prozent auf 30,50 Euro für ein ADR. An
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dieser Woche verschoben. Zudem wurde die Anzahl der zum Kauf
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Morgen, dass die Postbank- Aktien heute etwa in der Mitte der
deutlich gesenkten Angebotsspanne gehandelt wün der Mitte derMittwocT
rden. Börsianer rechnen
nun damit, dass die Aktie am Mittwoch mit einem Preis von nicht weit
unter 30 Euro in den Börsenhandel starten wird.
Auch der Börsengang des chinesischen IPOs Ping An Insurance (WKN
A0C BBB) scheint nicht so recht in Schwung zu kommen. Zur
Börseneinführung waren die Aktien des zweitgrößten chinesischen
Versicherungsunternehmens in Hongkong am unteren Ende der Preisspanne
platziert worden. In Finanzkreisen wurde diese Entscheidung durchaus
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die Meinungen auf dem Parkett. Ob sich dies bestätigt, wird sich am
24. Juni nicht nur in Hongkong, sondern auch am Berliner Börsenplatz
zeigen. Natürlich wird auch für diesen Wert das Orderbuch des Maklers
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Damit dürfte der kommende Mittwoch zum interessantesten Tag für
Börsianer und Anleger werden. Bis dahin scheint die Devise "abwarten
und Tee trinken" zu lauten. So blieb der Handel in Berlin heute ruhig
und die HotStocks lauwarm. Immerhin konnten Headliners Entertainment
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einstelligen Prozentbereich für sich verbuchen. Lediglich China
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ots: TV-Loonland: Hauptversammlung stimmt allen ...
TV-Loonland: Hauptversammlung stimmt allen Tagesordnungspunkten mit
großer Mehrheit zu
München (ots) - Auf der ordentlichen Hauptversammlung am 17. Juni
2004 haben rund 100 Aktionäre der TV-Loonland AG in München mit
großer Mehrheit allen Tagesordnungspunkten zugestimmt. Neben der
Entlastung des Vorstands und Aufsichtsrats sowie der Neuwahl der
Wirtschaftsprüfer stand unter anderem die Abstimmung über die
Ermächtigtsprüfer stand unter anderem die Abstimmung über di
ung zum Erwerb eigener Aktien auf der Tagesordnung.
Die Gesellschaft war bereits durch den Beschluss der
Hauptversammlung vom 12. Juni 2003 ermächtigt worden, bis zum 11.
Dezember 2004 eigene Aktien bis zu 10 Prozent des Grundkapitals zu
erwerben. Da die Ermächtigung in diesem Geschäftsjahr jedoch
ausläuft, wurde der Beschluss gefasst, sie für den Zeitraum bis zum
16. Dezember 2005 zu erneuern. Damit wird die Gesellschaft
ermächtigt, bis zu diesem Termin eigene Aktien bis zu 10 Prozent des
zum Zeitpunkt der Beschlussfassung der Hauptversammlung bestehenden
Grundkapitals zu erwerben. Der Kauf darf über die Börse oder mittels
eines an alle Aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots
erfolgen.
Auf der Hauptversammlung waren etwa 62 Prozent des Grundkapitals
vertreten.
WEITERE INFOS ZUR HAUPTVERSAMMLUNG FINDEN SIE AUF DER ERSTEN SEITE
UNSERER HOMEPAGE UNTER DEM PUNKT `HAUPTVERSAMMLUNG`.
ots Originaltext: TV Loonland AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Ilona McLean,
Director Press/Investor Relations,
Tel.: +49-89-20508-0,
Fax: +49-89-20508-199,
Mobil: +49-177-7431888
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großer Mehrheit zu
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2004 haben rund 100 Aktionäre der TV-Loonland AG in München mit
großer Mehrheit allen Tagesordnungspunkten zugestimmt. Neben der
Entlastung des Vorstands und Aufsichtsrats sowie der Neuwahl der
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Die Gesellschaft war bereits durch den Beschluss der
Hauptversammlung vom 12. Juni 2003 ermächtigt worden, bis zum 11.
Dezember 2004 eigene Aktien bis zu 10 Prozent des Grundkapitals zu
erwerben. Da die Ermächtigung in diesem Geschäftsjahr jedoch
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16. Dezember 2005 zu erneuern. Damit wird die Gesellschaft
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zum Zeitpunkt der Beschlussfassung der Hauptversammlung bestehenden
Grundkapitals zu erwerben. Der Kauf darf über die Börse oder mittels
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Auf der Hauptversammlung waren etwa 62 Prozent des Grundkapitals
vertreten.
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MARKT/Bericht um Postbank-Überzeichung keine Überraschung
MARKT/Bericht um Postbank-Überzeichung keine Überraschung
Medienberichte, wonach das Postbank-IPO nach der gesenkten Spanne
zweifach überzeichnet sein soll, stellen für Händler keine Überraschung dar.
"Viele Fonds haben in den vergangenen Wochen gesagt, dass sie unter 30 EUR
zeichen wollen", so ein Marktteilnehmer. Die Post habe sicherlich diese
Zusagen betreits gehabt, bevor die Konditionen geändert worden seien. "Das
Risiko einer IPO-Absage nach der gesenkten Spanne wird die Post nicht
eingegangen sein."
Ein weiterer Händler meint, dass das gute Interesse für die Postbank das
Sentiment für die Post-Aktie weiter stützen könnte. "Der Mutterkonzern ist
dem Markt entgegengekommen und jetzt scheint der Börsengang ein Erfolg zu
werden", heißt es. Der Emissionspreis dürfe allerdings nicht unter 29,50 EUR
liegen. Zu diesem Wert stehe die Postbank in den Büchern der Post. Mit Blick
auf die Pivot-Marken sollte die Post-Aktie am Dienstag zwischen 16,64 und
17,70 EUR handeln. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/22.6.2004/sst/gos
MARKT/Bericht um Postbank-Überzeichung keine Überraschung
Medienberichte, wonach das Postbank-IPO nach der gesenkten Spanne
zweifach überzeichnet sein soll, stellen für Händler keine Überraschung dar.
"Viele Fonds haben in den vergangenen Wochen gesagt, dass sie unter 30 EUR
zeichen wollen", so ein Marktteilnehmer. Die Post habe sicherlich diese
Zusagen betreits gehabt, bevor die Konditionen geändert worden seien. "Das
Risiko einer IPO-Absage nach der gesenkten Spanne wird die Post nicht
eingegangen sein."
Ein weiterer Händler meint, dass das gute Interesse für die Postbank das
Sentiment für die Post-Aktie weiter stützen könnte. "Der Mutterkonzern ist
dem Markt entgegengekommen und jetzt scheint der Börsengang ein Erfolg zu
werden", heißt es. Der Emissionspreis dürfe allerdings nicht unter 29,50 EUR
liegen. Zu diesem Wert stehe die Postbank in den Büchern der Post. Mit Blick
auf die Pivot-Marken sollte die Post-Aktie am Dienstag zwischen 16,64 und
17,70 EUR handeln. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/22.6.2004/sst/gos
MARKT/Möglicher Auftragsverlust wird EADS belasten
MARKT/Möglicher Auftragsverlust wird EADS belasten
Der mögliche Verlust des Auftrags der Royal Air Force für Tankflugzeuge
in Höhe von 13 Mrd GBP wird nach Aussage eines Händlers die Aktie von EADS
belasten. Wie die "FTD" in der Dienstagausgabe berichtet, wird Peter
Spencer, Leiter der britischen Militärbeschaffung, möglicherweise empfehlen,
den Auftrag auf Grund inakzeptabler Vertragsbedingungen zu stornieren. Nun
gehe es darum, ob die Konditionen des Vertrages zur Zufriedenheit beider
Seiten angepasst werden können, heißt es im Markt. Für EADS würde der
Auftrag den Schritt in den Markt von Tankflugzeugen öffnen, der momentan von
Boeing dominiert werde. +++ Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/22.6.2004/tl/gos
MARKT/Möglicher Auftragsverlust wird EADS belasten
Der mögliche Verlust des Auftrags der Royal Air Force für Tankflugzeuge
in Höhe von 13 Mrd GBP wird nach Aussage eines Händlers die Aktie von EADS
belasten. Wie die "FTD" in der Dienstagausgabe berichtet, wird Peter
Spencer, Leiter der britischen Militärbeschaffung, möglicherweise empfehlen,
den Auftrag auf Grund inakzeptabler Vertragsbedingungen zu stornieren. Nun
gehe es darum, ob die Konditionen des Vertrages zur Zufriedenheit beider
Seiten angepasst werden können, heißt es im Markt. Für EADS würde der
Auftrag den Schritt in den Markt von Tankflugzeugen öffnen, der momentan von
Boeing dominiert werde. +++ Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/22.6.2004/tl/gos
TRENDUMFRAGE/DAX knapp behauptet erwartet
TRENDUMFRAGE/DAX knapp behauptet erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Dienstag mit einem
zum Schluss knapp behaupteten DAX. 11 von Dow Jones Newswires befragte
Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 3.982 Punkten
nach 3.989,3 am Montag. Dabei rechnen 4 Händler mit leicht steigenden, 2 mit
unveränderten und 5 mit leicht fallenden Kursen. Die Schätzungen liegen in
einer Spanne von 3.940 bis 4.020 Punkten. +++ Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/22.6.2004/tl/gos
TRENDUMFRAGE/DAX knapp behauptet erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Dienstag mit einem
zum Schluss knapp behaupteten DAX. 11 von Dow Jones Newswires befragte
Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 3.982 Punkten
nach 3.989,3 am Montag. Dabei rechnen 4 Händler mit leicht steigenden, 2 mit
unveränderten und 5 mit leicht fallenden Kursen. Die Schätzungen liegen in
einer Spanne von 3.940 bis 4.020 Punkten. +++ Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/22.6.2004/tl/gos
moin suu¡uupii
blauer himmel - sonne satt
veintinueve grados
saludos y suerte bd
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Presse: Hannover Rück an US-Aktivitäten von ING interessiert
Presse: Hannover Rück an US-Aktivitäten von ING interessiert
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die ING Groep NV, Amsterdam, will nach
Informationen aus Branchenkreisen ihr Lebens-Rückversicherungsgeschäft in
den USA verkaufen. Dabei gehe es nicht um den Verkauf einer Gesellschaft,
sondern eines Portfolios, schreibt die "Financial Times Deutschland"
(Dienstagausgabe). Die Investmentbank Lehman Brothers sei mit der Suche nach
einem Käufer beauftragt worden. ING wollte die Informationen nicht
kommentieren. Zu den möglichen Käufern sollen auch die Münchener Rück und
die Hannover Rück gehören. Weiter werden die Namen Bershire Hathaway,
MetLife Reinsurance und Swiss Re genannt.
Die Hannover Rück habe mehrfach ihr Interesse an Übernahmen im Bereich
Personen-Rückversicherung erklärt, sagte eine Sprecherin des Unternehmens
der Zeitung. "Man kann davon ausgehen, dass wir gefragt werden." Münchener
Rück und Swiss Re wollten keine Stellungnahme abgeben. Analysten schätzen,
dass der Verkauf ING mehr als 1 Mrd USD einbringen könnte. Dies wird laut
Zeitung in der Branche aber mit Vorsicht betrachtet.
Dow Jones Newswires/11/22.6.2004/nas/bb
Presse: Hannover Rück an US-Aktivitäten von ING interessiert
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die ING Groep NV, Amsterdam, will nach
Informationen aus Branchenkreisen ihr Lebens-Rückversicherungsgeschäft in
den USA verkaufen. Dabei gehe es nicht um den Verkauf einer Gesellschaft,
sondern eines Portfolios, schreibt die "Financial Times Deutschland"
(Dienstagausgabe). Die Investmentbank Lehman Brothers sei mit der Suche nach
einem Käufer beauftragt worden. ING wollte die Informationen nicht
kommentieren. Zu den möglichen Käufern sollen auch die Münchener Rück und
die Hannover Rück gehören. Weiter werden die Namen Bershire Hathaway,
MetLife Reinsurance und Swiss Re genannt.
Die Hannover Rück habe mehrfach ihr Interesse an Übernahmen im Bereich
Personen-Rückversicherung erklärt, sagte eine Sprecherin des Unternehmens
der Zeitung. "Man kann davon ausgehen, dass wir gefragt werden." Münchener
Rück und Swiss Re wollten keine Stellungnahme abgeben. Analysten schätzen,
dass der Verkauf ING mehr als 1 Mrd USD einbringen könnte. Dies wird laut
Zeitung in der Branche aber mit Vorsicht betrachtet.
Dow Jones Newswires/11/22.6.2004/nas/bb
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 22. Juni - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus "Welt", "Börsen-Zeitung"
und "Frankfurter Allgemeine Zeitung":
- Postbank-Umtauschanleihe erfolgreich platziert; Börsen-Zeitung, S. 3
- Vodafone-Abschreibung auf Mannesmann ist rechtmäßig - Bundessteuerberaterkamme
r; FAZ, S. 11
- Sharp bereitet Einstieg bei Loewe vor; FAZ, S. 14
- Philips will Lieferantenkreis deutlich verkleinern; FAZ, S. 17
/so/sit
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus "Welt", "Börsen-Zeitung"
und "Frankfurter Allgemeine Zeitung":
- Postbank-Umtauschanleihe erfolgreich platziert; Börsen-Zeitung, S. 3
- Vodafone-Abschreibung auf Mannesmann ist rechtmäßig - Bundessteuerberaterkamme
r; FAZ, S. 11
- Sharp bereitet Einstieg bei Loewe vor; FAZ, S. 14
- Philips will Lieferantenkreis deutlich verkleinern; FAZ, S. 17
/so/sit
NNNN
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
POSTBANK - Nach der Senkung der Preisspanne rechnen Konsortialbanker und
Investoren mit einer deutlichen Überzeichnung der Postbank-Aktie. Die
Orderbücher seien schon voll, hieß es in Finanzkreisen. Banker rechnen mit
einer bis zu zweifachen Überzeichnung und einem Preis bei 29 EUR. (FTD S. 1)
MERCEDES - Als Nachfolger von Jürgen Hubbert an der Spitze von Mercedes
steht Eckhard Cordes offenbar fest. Auf der Aufsichtsratssitzung am 28. Juli
werde darüber entschieden, hieß es in Konzernkreisen. (FTD S. 3)
EADS - Dem Luftfahrtunternehmen droht der Verlust eines 13-Mrd-GBP-Auftrags
der Royal Air Force. Peter Spencer, der Leiter der britischen
Militärbeschaffung, sagte, er werde möglicherweise empfehlen, den Auftrag
rückgängig zu machen, da EADS inakzeptable Vertragsbedingungen anbiete. (FTD
S. 3)
SHARP/LOEWE - Die Sharp Corp will nach internen Informationen 10% der Aktien
der Loewe AG übernehmen. Verhandelt werde über den Kauf des Anteils der
britischen Beteiligungsgesellschaft 3i, die Ende 1997 bei dem fränkischen
Unterhaltungselektronikhersteller eingestiegen war. Außerdem solle Loewe von
dem japanischen Elektronikkonzern ein Darlehen in der Größenordnung von 10
Mio bis 20 Mio EUR erhalten, um den auch für dieses Jahr erwarteten Verlust
auszugleichen. (FAZ S. 14)
ING/AGIV - Die ING BHF-Bank AG hat die Auszahlung von Festgeldern der AGIV
Real Estate AG über 17,4 Mio EUR blockiert. Damit bringt die zur ING Groep
NV gehörende Bank den Immobilienkonzern finanziell in Bedrängnis. Der
ausgeschiedene AGIV-Vorstand Rainer Behne hatte erst kürzlich betont, der
Konzern brauche dringend 15 Mio bis 20 Mio EUR zur Überwindung eines akuten
Liquiditätsmangels. (Handelsblatt S. 24)
FUJITSU SIEMENS - Europas größter Computerhersteller forciert das Geschäft
mit Öko-Rechnern. Bereits jetzt erfüllen 15% aller verkaufter Computer des
Unternehmens Umweltstandards, die für die Branche außergewöhnlich hoch sind.
(Handelsblatt S. 16)
ALLIANZ LEBEN - Nach zuletzt heftigen Attacken schlägt der Lebensversicherer
nun versöhnliche Töne gegenüber der Politik an. "Unserer Branche bietet das
Alterseinkünftegesetz gute Verkaufsmöglichkeiten", sagte der
Vorstandsvorsitzende Gerhard Rupprecht. (Handelsblatt S. 21)
SMS - Getrieben durch den Stahlboom in China erwartet
SMS-Vorstandsvorsitzender Heinrich Weiss in den nächsten Jahren einen
deutlichen Gewinnanstieg. In den kommenden 2 bis 3 Jahren soll die
Umsatzrendite vor Steuern in der wichtigsten Sparte Anlagenbau wieder
deutlich über 5% liegen. (FTD S. 9)
RATIOPHARM - Der Generika-Marktführer sucht nach Übernahmekandidaten im
Bereich Onkologie und verschreibungsfreie Medikamente. Die Kriegskasse sei
gut gefüllt, sagte Unternehmensleiter Claudio Albrecht. Das Wachstum werde
künftig wohl ausschließlich im Ausland stattfinden. (Welt S. 15)
ADVA OPTICAL NETWORKING - Der Münchner Netzausrüster erwägt, in den USA an
die Börse zu gehen. Das Unternehmen ist bereits an der Börse in Frankfurt
notiert. (FTD S. 4)
Dow Jones Newswires/22.6.2004/pi/bb
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
POSTBANK - Nach der Senkung der Preisspanne rechnen Konsortialbanker und
Investoren mit einer deutlichen Überzeichnung der Postbank-Aktie. Die
Orderbücher seien schon voll, hieß es in Finanzkreisen. Banker rechnen mit
einer bis zu zweifachen Überzeichnung und einem Preis bei 29 EUR. (FTD S. 1)
MERCEDES - Als Nachfolger von Jürgen Hubbert an der Spitze von Mercedes
steht Eckhard Cordes offenbar fest. Auf der Aufsichtsratssitzung am 28. Juli
werde darüber entschieden, hieß es in Konzernkreisen. (FTD S. 3)
EADS - Dem Luftfahrtunternehmen droht der Verlust eines 13-Mrd-GBP-Auftrags
der Royal Air Force. Peter Spencer, der Leiter der britischen
Militärbeschaffung, sagte, er werde möglicherweise empfehlen, den Auftrag
rückgängig zu machen, da EADS inakzeptable Vertragsbedingungen anbiete. (FTD
S. 3)
SHARP/LOEWE - Die Sharp Corp will nach internen Informationen 10% der Aktien
der Loewe AG übernehmen. Verhandelt werde über den Kauf des Anteils der
britischen Beteiligungsgesellschaft 3i, die Ende 1997 bei dem fränkischen
Unterhaltungselektronikhersteller eingestiegen war. Außerdem solle Loewe von
dem japanischen Elektronikkonzern ein Darlehen in der Größenordnung von 10
Mio bis 20 Mio EUR erhalten, um den auch für dieses Jahr erwarteten Verlust
auszugleichen. (FAZ S. 14)
ING/AGIV - Die ING BHF-Bank AG hat die Auszahlung von Festgeldern der AGIV
Real Estate AG über 17,4 Mio EUR blockiert. Damit bringt die zur ING Groep
NV gehörende Bank den Immobilienkonzern finanziell in Bedrängnis. Der
ausgeschiedene AGIV-Vorstand Rainer Behne hatte erst kürzlich betont, der
Konzern brauche dringend 15 Mio bis 20 Mio EUR zur Überwindung eines akuten
Liquiditätsmangels. (Handelsblatt S. 24)
FUJITSU SIEMENS - Europas größter Computerhersteller forciert das Geschäft
mit Öko-Rechnern. Bereits jetzt erfüllen 15% aller verkaufter Computer des
Unternehmens Umweltstandards, die für die Branche außergewöhnlich hoch sind.
(Handelsblatt S. 16)
ALLIANZ LEBEN - Nach zuletzt heftigen Attacken schlägt der Lebensversicherer
nun versöhnliche Töne gegenüber der Politik an. "Unserer Branche bietet das
Alterseinkünftegesetz gute Verkaufsmöglichkeiten", sagte der
Vorstandsvorsitzende Gerhard Rupprecht. (Handelsblatt S. 21)
SMS - Getrieben durch den Stahlboom in China erwartet
SMS-Vorstandsvorsitzender Heinrich Weiss in den nächsten Jahren einen
deutlichen Gewinnanstieg. In den kommenden 2 bis 3 Jahren soll die
Umsatzrendite vor Steuern in der wichtigsten Sparte Anlagenbau wieder
deutlich über 5% liegen. (FTD S. 9)
RATIOPHARM - Der Generika-Marktführer sucht nach Übernahmekandidaten im
Bereich Onkologie und verschreibungsfreie Medikamente. Die Kriegskasse sei
gut gefüllt, sagte Unternehmensleiter Claudio Albrecht. Das Wachstum werde
künftig wohl ausschließlich im Ausland stattfinden. (Welt S. 15)
ADVA OPTICAL NETWORKING - Der Münchner Netzausrüster erwägt, in den USA an
die Börse zu gehen. Das Unternehmen ist bereits an der Börse in Frankfurt
notiert. (FTD S. 4)
Dow Jones Newswires/22.6.2004/pi/bb
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 22. Juni - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times":
- Börse erwartet Postbank-Preis bei 29 Euro; FTD, S. 1
- Eckhard Cordes soll am 28. Juli zum Mercedes-Chef gewählt werden; FTD, S. 3
- EADS droht Verlust des britischen Tankflugzeugauftrags, FTD; S. 3, FT, S. 1
- Adva prüft Börsengang in den USA; FTD, S. 4
- SMS sieht sich wegen chinesischem Stahlbooms bald in Gewinnzone, FTD, S. 9
- ING will Rückversicherungsgeschäft in den USA verkaufen; FTD, S. 19
- Britische Banken leiden weniger als deutsche unter säumigen Zahlern - S&P, FT,
S. 19, HB, S. 23
- Allianz-Chef Gerhard Rupprecht mit Alterseinkünftegesetz zufrieden,
Handelsblatt; S. 21
- BHF blockiert 17,4 Millionen Euro Festgeld der AGIV; HB, S. 24
/so/rf/sit
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times":
- Börse erwartet Postbank-Preis bei 29 Euro; FTD, S. 1
- Eckhard Cordes soll am 28. Juli zum Mercedes-Chef gewählt werden; FTD, S. 3
- EADS droht Verlust des britischen Tankflugzeugauftrags, FTD; S. 3, FT, S. 1
- Adva prüft Börsengang in den USA; FTD, S. 4
- SMS sieht sich wegen chinesischem Stahlbooms bald in Gewinnzone, FTD, S. 9
- ING will Rückversicherungsgeschäft in den USA verkaufen; FTD, S. 19
- Britische Banken leiden weniger als deutsche unter säumigen Zahlern - S&P, FT,
S. 19, HB, S. 23
- Allianz-Chef Gerhard Rupprecht mit Alterseinkünftegesetz zufrieden,
Handelsblatt; S. 21
- BHF blockiert 17,4 Millionen Euro Festgeld der AGIV; HB, S. 24
/so/rf/sit
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ADE: WDH/`FAZ`: Sharp bereitet Einstieg bei Loewe vor
(Wiederholung vom Vorabend)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der japanische Elektronikkonzern Sharp Corp.
will nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung"
(Dienstagausgabe) 10 Prozent der Aktien des fränkischen Unterhaltungselektronikh
erstellers Loewe übernehmen. Verhandelt werde über den Kauf des
Anteils der britischen Beteiligungsgesellschaft 3i, die Ende 1997 bei Loewe
eingestiegen ist. Außerdem solle Loewe von den Japanern ein Darlehen in der
Größenordnung von 10 Millionen bis 20 Millionen Euro erhalten, um den auch für
dieses Jahr erwarteten Verlust auszugleichen.
Die Unternehmensprüfung habe Sharp abgeschlossen, eine unterschriftsreife
Einigung sei aber noch nicht erzielt worden, heiße es in der Branche. "Wir
führen Gespräche, können aber noch nichts Neues berichten", sagte ein Sprecher
der Loewe AG der Zeitung. Für diesen Mittwoch hat das Unternehmen seine
Aktionäre zur Hauptversammlung nach München eingeladen./pi/DP/rw/fd
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(Wiederholung vom Vorabend)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der japanische Elektronikkonzern Sharp Corp.
will nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung"
(Dienstagausgabe) 10 Prozent der Aktien des fränkischen Unterhaltungselektronikh
erstellers Loewe übernehmen. Verhandelt werde über den Kauf des
Anteils der britischen Beteiligungsgesellschaft 3i, die Ende 1997 bei Loewe
eingestiegen ist. Außerdem solle Loewe von den Japanern ein Darlehen in der
Größenordnung von 10 Millionen bis 20 Millionen Euro erhalten, um den auch für
dieses Jahr erwarteten Verlust auszugleichen.
Die Unternehmensprüfung habe Sharp abgeschlossen, eine unterschriftsreife
Einigung sei aber noch nicht erzielt worden, heiße es in der Branche. "Wir
führen Gespräche, können aber noch nichts Neues berichten", sagte ein Sprecher
der Loewe AG der Zeitung. Für diesen Mittwoch hat das Unternehmen seine
Aktionäre zur Hauptversammlung nach München eingeladen./pi/DP/rw/fd
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ADE: WDH: Adva Optical Networking erwägt Börsengang und Fusion
(Wiederholung vom Vorabend)
HAMBURG/MARTINSRIED (dpa-AFX) - Der Netzausrüster ADVA AG Optical Networking
erwägt einen Börsengang in den USA. "Wir wollen den dortigen
Finanzmarkt anzapfen und Investoren für uns gewinnen. Wir sind für alle Optionen
offen: Börsengang, Fusion oder eine anders geartete Partnerschaft", sagte
Unternehmenschef Brian Protiva der "Financial Times Deutschland"
(Dienstagausgabe). Das Unternehmen mit Sitz in Martinsried bei München ist
derzeit an der Frankfurter Börse notiert.
Adva Optical verkauft Ausrüstung für Glasfasernetze zur Datenübertragung an
Firmenkunden sowie Kabel- und Telekomkonzerne. Im vergangenen Jahr erzielte das
Unternehmen 90,4 Millionen Euro Umsatz und 4,9 Millionen Euro Gewinn. Für dieses
Jahr stellt Adva Optical einen 10-prozentigen Umsatzschub in Aussicht./fn/sk/fd
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(Wiederholung vom Vorabend)
HAMBURG/MARTINSRIED (dpa-AFX) - Der Netzausrüster ADVA AG Optical Networking
erwägt einen Börsengang in den USA. "Wir wollen den dortigen
Finanzmarkt anzapfen und Investoren für uns gewinnen. Wir sind für alle Optionen
offen: Börsengang, Fusion oder eine anders geartete Partnerschaft", sagte
Unternehmenschef Brian Protiva der "Financial Times Deutschland"
(Dienstagausgabe). Das Unternehmen mit Sitz in Martinsried bei München ist
derzeit an der Frankfurter Börse notiert.
Adva Optical verkauft Ausrüstung für Glasfasernetze zur Datenübertragung an
Firmenkunden sowie Kabel- und Telekomkonzerne. Im vergangenen Jahr erzielte das
Unternehmen 90,4 Millionen Euro Umsatz und 4,9 Millionen Euro Gewinn. Für dieses
Jahr stellt Adva Optical einen 10-prozentigen Umsatzschub in Aussicht./fn/sk/fd
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911`er in 5 sec von null auf 100 - schnegge - caracoll
¿ Was machen DAX & Co. ?
Die Angst vor einer Ausweitung der Nahostkonflikts auf den Iran ließ gestern den Dax unter die Marke von 4000 Punkten rutschen. Nach den Vorgaben von der Wall Street und aus Asien ist auch heute mit einem eher schwachen Start zu rechnen. Danach haben DAX & Co Potenzial nach oben.
Der japanische Elektronikkonzern Sharp (855383) Corp. (-2,04 % auf 1.630 Yen) will nach Informationen der FAZ 10 Prozent der Aktien des fränkischen Unterhaltungselektronikherstellers Loewe (649410) übernehmen, der die Entwicklung vom Röhren- zum Flachbildschirm verschlafen hat.
Der Heidelberger Finanzdienstleister MLP (656993) lädt heute seine Aktionäre nach MAnnheim zur Hauptversammlung. Die Geschäftszahlen der neuen Führung können sich sehen lassen. Dank eines starken Umsatzes im Bereich der Lebensversicherungen steigerten die Heidelberger den Vorsteuergewinn im ersten Quartal um 51 % auf 14,6 Mio. Euro. Ende des Jahres wird der Wegfall von Steuerprivilegien für Lebensversicherungen eine neue Flaute einläuten.
Japan down
Nikko Cordial (857085) knickt um 7,6 % ein. CitiGroup (871904) wird 180 Mio. Nikko-Aktien verkaufen und damit ihren Anteil an Japans drittgrößten Broker auf 12 % reduzieren. Nikko überlegt, ob man nicht einen Teil der Aktien zurückkauft.
Sumitomo Mitsui Banking (856847) gibt 0,9 % ab. Die Bank will 20 % des Finanzdienstleisters Promise für 190 Mio. Yen kaufen. Promise selbst büßt 1,2 % ihres Wertes ein.
Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) gibt 1,6 % ab. Japans dritgrößte Bank will den Anteil fauler Kredite innerhalb vcon 2 Jahren von 2,9 % auf 1 % drücken.
Canon (853055) büßt 0,9 % ein. Das Unternehmen will 11,3 Mrd. Yen in den Bau eines neuen Tinten-Herstellers in Vietnam investieren. Damit soll die Produktion auf 1,2 Mio. Einheiten erhöht werden.
Keyence gibt 1,8 % ab. Der Hersteller von Sensoren und Messgeräten gab bekannt, dass vier Banken ihren Anteil von 3,2 % oder 1,47 Mio. Aktien verkaufen wollen.
Softbank (891624) verliert 2,7 % auf 4.610 Yen,
Tochter Softbank Techn. (924324) 5,3 % auf 2.500 Yen und
Softbank Investment (885538) 3,25 % auf 119.000 Yen.
Südkorea up
Samsung Electronics (881823) gibt 2,1 % ab 436.000 Won ab. Kookmin Bank (902872), Südkoreas größte Kreditbank, verliert 3,6 % auf 32.400 Won. Merrill Lynch hat seine Gewinnprognosen um 43 % auf 2.427 Won gesenkt, - für 2005 um 18 % auf 4.853 Won. Shinan Financial Group gibt 1,9 % auf 15.700 Won ab, Hana Bank um 3,4 % auf 22.700 Won.
Piep, Piep, Piep, es hat uns keiner lieb
Laut einer Umfrage des Magazins "Reader&hk;s Digest" gelten die Deutschen als die unfreundlichsten aller Europäer. Als Trostpflaster dürfen sich die deutschen Antipathie-Träger immerhin den Titel anheften, die Tüchtigsten zu sein. Ein Grund mehr auf die Lieblingslektüre von George Bush und R. Reagan zu verzichten.
so hier sollte das eigentlich aussehen:
moin moin ihr....
moin moin ihr....
Moin @ all
Berta, hast Du mich gerufen
Berta, hast Du mich gerufen
29..paaah...
moin topfit...
tiptoper?..
leider ziehen die schneggen sich bei schönen wetter in ihr häuschen zurück und machen sich nicht nackisch
dax bleibt weiter in seiner trading range. wenn das so weiter geht kann man regelmäßig die gleichen scheine kaufen, mal long mal short ohne das man stärker auf einzeltitel geht.
aber auch in dieser phase bietet der markt extreme chancen.
yukos vor einigen tagen taser gestern und das immer mit ordentlichen volumen.
dax bleibt weiter in seiner trading range. wenn das so weiter geht kann man regelmäßig die gleichen scheine kaufen, mal long mal short ohne das man stärker auf einzeltitel geht.
aber auch in dieser phase bietet der markt extreme chancen.
yukos vor einigen tagen taser gestern und das immer mit ordentlichen volumen.
moin top
suuuuuup¡¡
suuuuuup¡¡
8 Uhr und alle schon dicht
immer noch!
ADE: Post nimmt zweiten Anlauf: Preis für Postbank-Aktie wird festgelegt
BONN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Post will heute im zweiten
Anlauf den endgültigen Ausgabepreis für die neue Postbank-Aktie festlegen. Sie
hat die Aktie in einer abgesenkten Preisspanne von 28 bis 32 Euro zum Kauf
angeboten und den Börsengang um zwei Tage verschoben. Ursprünglich sollte die
Aktie zwischen 31,50 und 36,50 Euro kosten und bereits am Montag an den Start
gehen.
Bis 12.00 Uhr können Privatanleger die Aktie nun noch zeichnen, für
Großinvestoren endet die Frist vier Stunden später. Die Erstnotiz an der Börse
soll nach dem neuen Fahrplan an diesem Mittwoch erfolgen. Die Post hatte die
Preisspanne gesenkt und die Börseneinführung um zwei Tage verschoben, weil
zunächst zu wenige Investoren und Anleger die Aktie haben wollten.
Nach der Senkung der Preisspanne zeigten die Großinvestoren nach
Informationen des "Handelsblatts" starkes Interesse. Konsortialbanken und
Fondsgesellschaften rechneten mit einer bis zu zweifachen Überzeichnung der
Aktienemission. Fondsmanager gehen davon aus, dass der endgültige Preis für die
Postbank-Aktie zwischen 28,50 bis 29,50 Euro liegen wird, berichtet die
Wirtschaftszeitung. Auch die Führungsspitzen von Deutscher Post und Postbank
gaben sich am Montag zuversichtlich, dass die Nachfrage nach der verbilligten
Aktie nun ausreicht und das Börsendebüt sicher über die Bühne geht./ba/kf/DP/sb
NNNN
BONN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Post will heute im zweiten
Anlauf den endgültigen Ausgabepreis für die neue Postbank-Aktie festlegen. Sie
hat die Aktie in einer abgesenkten Preisspanne von 28 bis 32 Euro zum Kauf
angeboten und den Börsengang um zwei Tage verschoben. Ursprünglich sollte die
Aktie zwischen 31,50 und 36,50 Euro kosten und bereits am Montag an den Start
gehen.
Bis 12.00 Uhr können Privatanleger die Aktie nun noch zeichnen, für
Großinvestoren endet die Frist vier Stunden später. Die Erstnotiz an der Börse
soll nach dem neuen Fahrplan an diesem Mittwoch erfolgen. Die Post hatte die
Preisspanne gesenkt und die Börseneinführung um zwei Tage verschoben, weil
zunächst zu wenige Investoren und Anleger die Aktie haben wollten.
Nach der Senkung der Preisspanne zeigten die Großinvestoren nach
Informationen des "Handelsblatts" starkes Interesse. Konsortialbanken und
Fondsgesellschaften rechneten mit einer bis zu zweifachen Überzeichnung der
Aktienemission. Fondsmanager gehen davon aus, dass der endgültige Preis für die
Postbank-Aktie zwischen 28,50 bis 29,50 Euro liegen wird, berichtet die
Wirtschaftszeitung. Auch die Führungsspitzen von Deutscher Post und Postbank
gaben sich am Montag zuversichtlich, dass die Nachfrage nach der verbilligten
Aktie nun ausreicht und das Börsendebüt sicher über die Bühne geht./ba/kf/DP/sb
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8 Uhr und alle schoen dicht
waere doch schlimm
wenns nicht ganz dicht waere
waere doch schlimm
wenns nicht ganz dicht waere
Ölmarkt: Irak liefert wieder
Wiederaufnahme der Ölverladung in Basra drückt Preise an den unteren Rand des Aufwärtstrends. Fonds lassen Märkte in Ruhe.
preistreibende (bullische) Einflüsse:
Streik norwegischer Ölarbeiter
Sorge vor Terrorattacken auf Ölanlagen
Weltweite Raffineriekapazitäten sind knapp
Nachfragewachstum über allen Erwartungen
Charttechnik: langfristiger Aufwärtstrend dominant
preisdrückende (bärische) Einflüsse:
Lieferausfall des Iraks beendet (starker Einfluss)
Saudi Arabien fördert 9,1 Mio. B/T
OPEC fördert 1,2 Mio. B/T über Mai
Saudi Arabien kann Förderung weiter erhöhen
Fonds ziehen sich zurück
Unsere Heizölpreise gaben gestern Abend nach der Meldung über die Wiederaufnahme der Öllieferungen aus dem Südirak deutlich nach. Die Preisbewegung gefährdet den Aufwärtstrend allerdings noch nicht. Nachdem sich die Fonds weitgehend aus dem Markt zurückgezogen haben, kann man davon ausgehen, dass es zu keinen Preisübertreibungen mehr kommt. Angesichts der Weltmarktlage scheint ein Pendeln der Preise um das aktuelle Niveau die wahrscheinlichste der Bewegungsmöglichkeiten zu sein. Wir weisen noch einmal auf die erhebliche Unterdeckung der Verbrauchertanks hin, die zu extremen Preissteigerungen im Inland führen kann, wenn die Kaufwelle im Herbst losbricht.
Wiederaufnahme der Ölverladung in Basra drückt Preise an den unteren Rand des Aufwärtstrends. Fonds lassen Märkte in Ruhe.
preistreibende (bullische) Einflüsse:
Streik norwegischer Ölarbeiter
Sorge vor Terrorattacken auf Ölanlagen
Weltweite Raffineriekapazitäten sind knapp
Nachfragewachstum über allen Erwartungen
Charttechnik: langfristiger Aufwärtstrend dominant
preisdrückende (bärische) Einflüsse:
Lieferausfall des Iraks beendet (starker Einfluss)
Saudi Arabien fördert 9,1 Mio. B/T
OPEC fördert 1,2 Mio. B/T über Mai
Saudi Arabien kann Förderung weiter erhöhen
Fonds ziehen sich zurück
Unsere Heizölpreise gaben gestern Abend nach der Meldung über die Wiederaufnahme der Öllieferungen aus dem Südirak deutlich nach. Die Preisbewegung gefährdet den Aufwärtstrend allerdings noch nicht. Nachdem sich die Fonds weitgehend aus dem Markt zurückgezogen haben, kann man davon ausgehen, dass es zu keinen Preisübertreibungen mehr kommt. Angesichts der Weltmarktlage scheint ein Pendeln der Preise um das aktuelle Niveau die wahrscheinlichste der Bewegungsmöglichkeiten zu sein. Wir weisen noch einmal auf die erhebliche Unterdeckung der Verbrauchertanks hin, die zu extremen Preissteigerungen im Inland führen kann, wenn die Kaufwelle im Herbst losbricht.
guten morgen
moin supi
moin supi
@all
wie deutet ihr die meldung? eher positiv oder negativ?
ADE: WDH: Adva Optical Networking erwägt Börsengang und Fusion
(Wiederholung vom Vorabend)
HAMBURG/MARTINSRIED (dpa-AFX) - Der Netzausrüster ADVA AG Optical Networking
erwägt einen Börsengang in den USA. " Wir wollen den dortigen
Finanzmarkt anzapfen und Investoren für uns gewinnen. Wir sind für alle Optionen
offen: Börsengang, Fusion oder eine anders geartete Partnerschaft" , sagte
Unternehmenschef Brian Protiva der " Financial Times Deutschland"
(Dienstagausgabe). Das Unternehmen mit Sitz in Martinsried bei München ist
derzeit an der Frankfurter Börse notiert.
Adva Optical verkauft Ausrüstung für Glasfasernetze zur Datenübertragung an
Firmenkunden sowie Kabel- und Telekomkonzerne. Im vergangenen Jahr erzielte das
Unternehmen 90,4 Millionen Euro Umsatz und 4,9 Millionen Euro Gewinn. Für dieses
Jahr stellt Adva Optical einen 10-prozentigen Umsatzschub in Aussicht./fn/sk/fd
NNNN
wie deutet ihr die meldung? eher positiv oder negativ?
ADE: WDH: Adva Optical Networking erwägt Börsengang und Fusion
(Wiederholung vom Vorabend)
HAMBURG/MARTINSRIED (dpa-AFX) - Der Netzausrüster ADVA AG Optical Networking
erwägt einen Börsengang in den USA. " Wir wollen den dortigen
Finanzmarkt anzapfen und Investoren für uns gewinnen. Wir sind für alle Optionen
offen: Börsengang, Fusion oder eine anders geartete Partnerschaft" , sagte
Unternehmenschef Brian Protiva der " Financial Times Deutschland"
(Dienstagausgabe). Das Unternehmen mit Sitz in Martinsried bei München ist
derzeit an der Frankfurter Börse notiert.
Adva Optical verkauft Ausrüstung für Glasfasernetze zur Datenübertragung an
Firmenkunden sowie Kabel- und Telekomkonzerne. Im vergangenen Jahr erzielte das
Unternehmen 90,4 Millionen Euro Umsatz und 4,9 Millionen Euro Gewinn. Für dieses
Jahr stellt Adva Optical einen 10-prozentigen Umsatzschub in Aussicht./fn/sk/fd
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Moin Sieg
Rooney --> Sohn eines Preisboxers
Rooney --> Sohn eines Preisboxers
Guten Morgen
Moin as
ADV ---> 5.00 / 3k
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ADE: SPORT/EM: Gerd Müller hat Mitleid mit Fußball-Deutschland
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Angesichts der Angriffsschwäche der deutschen
Fußball-Nationalmannschaft hat Rekordtorjäger Gerd Müller seine Nachfolger im
deutschen Sturm heftig kritisiert. "Wir waren früher alle gefährlicher", sagte
der einstige "Bomber der Nation" der "Abendzeitung" (Dienstagausgabe). "Da gab`s
sieben, acht, die alle besser waren als die heutigen Angreifer." Doch Rudi
Völler habe eben für vorne keinerlei Alternativen. "Es tut mir leid für
Fußball-Deutschland."
Allerdings beginne "das Elend im Mittelfeld", betonte Müller, der 1974 die
deutsche Elf im WM-Finale gegen die Niederlande mit seinem 2:1-Siegtreffer zum
Titelgewinn im eigenen Land geschossen hatte. Die Torgefahr habe bislang in
Portugal gefehlt, weil "wir zu wenig Bälle vorne rein gespielt haben"./ox/DP/sb
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MÜNCHEN (dpa-AFX) - Angesichts der Angriffsschwäche der deutschen
Fußball-Nationalmannschaft hat Rekordtorjäger Gerd Müller seine Nachfolger im
deutschen Sturm heftig kritisiert. "Wir waren früher alle gefährlicher", sagte
der einstige "Bomber der Nation" der "Abendzeitung" (Dienstagausgabe). "Da gab`s
sieben, acht, die alle besser waren als die heutigen Angreifer." Doch Rudi
Völler habe eben für vorne keinerlei Alternativen. "Es tut mir leid für
Fußball-Deutschland."
Allerdings beginne "das Elend im Mittelfeld", betonte Müller, der 1974 die
deutsche Elf im WM-Finale gegen die Niederlande mit seinem 2:1-Siegtreffer zum
Titelgewinn im eigenen Land geschossen hatte. Die Torgefahr habe bislang in
Portugal gefehlt, weil "wir zu wenig Bälle vorne rein gespielt haben"./ox/DP/sb
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ADVA, weiss auch nicht recht, Sieg, -> Watchlist.
Moin Top
moin as
4,99 / 3k
Euro adhoc: arxes NCC AG / arxes NCC AG reduziert Bankverbindlic
euro adhoc: arxes NCC AG / arxes NCC AG reduziert Bankverbindlichkeiten im
vierten Quartal (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Köln, den 22.06.2004
Rückführung langfristiger Darlehen in Höhe von EUR 3,0 Mio.
Steigerung der Eigenkapitalquote auf rund 36%
Die arxes NCC AG reduziert im Vorfeld des geplanten Verkaufs einer
Immobilie in Aachen die langfristigen Bankverbindlichkeiten um ca.
EUR 3,0 Mio.
Die vorzeitige Rückführung der im Zusammenhang mit der
Baufinanzierung bestehenden Darlehen führt zu einem Abbau der
liquiden Mittel um EUR 3 Mio. von aktuell EUR 7,2 Mio. auf rund EUR
4,2 Mio. im vierten Quartal des laufenden Geschäftjahres (30.06.).
Auch nach der Tilgung des Darlehens werden dem Konzern ausreichend
liquide Mittel und Kapitalanlagen zur Realisierung aller geplanten
Projekte und Investitionen zur Verfügung stehen.
arxes wird mit der Rückführung zwei Ziele erreichen:
Zum einen werden im nächsten Geschäftsjahr 2004/05 die
Zinsaufwendungen um ca. TEUR 100 sinken.
Zum anderen erhöht sich die Eigenkapitalquote im Konzern auf rund 36%
(31. März 2004: 30,8%), bei einer Verkürzung der Bilanzsumme von EUR
27 Mio. auf rund EUR 24 Mio. Das Eigenkapital je Aktie beträgt EUR
0,89.
Die arxes NCC AG wird aller Voraussicht nach im Geschäftsjahr 2003/04
einen Umsatz von EUR 48-50 Mio. erzielen. Dabei wird eine
Umsatzrendite nach Zinsen und Steuern von rund 5 % erwartet.
Ende der Adhoc-Meldung.
arxes Network Communication Consulting AG:
Die arxes NCC AG erbringt IT-Dienstleistungen von der Beratung und
Planung über die Realisierung bis hin zum Betrieb der Client-/
Server- und Netzwerksysteme. Zu den arxes-Schwerpunkten zählen unter
anderem die Themen Migration, Security, Storage, VPN und die
verschiedenen Formen des Outsourcing. Ziel der von arxes realisierten
IT-Projekte ist es, durch Standardisierung und Konsolidierung die
Betriebsaufwände für dezentrale Client-/
Server-, Netzwerklandschaften kostenoptimal zu gestalten. Der
IT-Service ist geprägt durch ein hohes Maß an Systemautomatisierung
und einer Betriebsorganisation nach den Grundsätzen von ITIL (IT
Infrastructure Library).
Die arxes NCC AG erwirtschaftet im Geschäftsjahr 2003/2004 (30.06.)
einen Umsatz von rund 50 Mio. Euro. Derzeit beschäftigt der arxes
Konzern etwa 560 Mitarbeiter. Die arxes-Gruppe mit der arxes NCC AG,
einer Tochtergesellschaft und drei Beteiligungsgesellschaften
beschäftigt insgesamt rund 700 Mitarbeiter und erwirtschaftet im
Geschäftsjahr 2003/2004 (30.06.) einen Umsatz von rund 67 Mio. Euro.
Ende der Mitteilung euro adhoc 22.06.2004
---------------------------------------------------------------------
Weitere Informationen und den aktuellen Neunmonatsbericht erhalten
Sie unter: arxes Investor Relations, Tel.: 0221 96486-0, Fax: 0221
96486-202, ir@arxes.de, http://www.arxes.de
arxes NCC AG
http://www.arxes.de
ARX
Schanzenstrasse 36, Gebäude 11
Deutschland
DE-51063
Köln
+49(0)221-96486-0
Internet
euro adhoc: arxes NCC AG / arxes NCC AG reduziert Bankverbindlichkeiten im
vierten Quartal (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Köln, den 22.06.2004
Rückführung langfristiger Darlehen in Höhe von EUR 3,0 Mio.
Steigerung der Eigenkapitalquote auf rund 36%
Die arxes NCC AG reduziert im Vorfeld des geplanten Verkaufs einer
Immobilie in Aachen die langfristigen Bankverbindlichkeiten um ca.
EUR 3,0 Mio.
Die vorzeitige Rückführung der im Zusammenhang mit der
Baufinanzierung bestehenden Darlehen führt zu einem Abbau der
liquiden Mittel um EUR 3 Mio. von aktuell EUR 7,2 Mio. auf rund EUR
4,2 Mio. im vierten Quartal des laufenden Geschäftjahres (30.06.).
Auch nach der Tilgung des Darlehens werden dem Konzern ausreichend
liquide Mittel und Kapitalanlagen zur Realisierung aller geplanten
Projekte und Investitionen zur Verfügung stehen.
arxes wird mit der Rückführung zwei Ziele erreichen:
Zum einen werden im nächsten Geschäftsjahr 2004/05 die
Zinsaufwendungen um ca. TEUR 100 sinken.
Zum anderen erhöht sich die Eigenkapitalquote im Konzern auf rund 36%
(31. März 2004: 30,8%), bei einer Verkürzung der Bilanzsumme von EUR
27 Mio. auf rund EUR 24 Mio. Das Eigenkapital je Aktie beträgt EUR
0,89.
Die arxes NCC AG wird aller Voraussicht nach im Geschäftsjahr 2003/04
einen Umsatz von EUR 48-50 Mio. erzielen. Dabei wird eine
Umsatzrendite nach Zinsen und Steuern von rund 5 % erwartet.
Ende der Adhoc-Meldung.
arxes Network Communication Consulting AG:
Die arxes NCC AG erbringt IT-Dienstleistungen von der Beratung und
Planung über die Realisierung bis hin zum Betrieb der Client-/
Server- und Netzwerksysteme. Zu den arxes-Schwerpunkten zählen unter
anderem die Themen Migration, Security, Storage, VPN und die
verschiedenen Formen des Outsourcing. Ziel der von arxes realisierten
IT-Projekte ist es, durch Standardisierung und Konsolidierung die
Betriebsaufwände für dezentrale Client-/
Server-, Netzwerklandschaften kostenoptimal zu gestalten. Der
IT-Service ist geprägt durch ein hohes Maß an Systemautomatisierung
und einer Betriebsorganisation nach den Grundsätzen von ITIL (IT
Infrastructure Library).
Die arxes NCC AG erwirtschaftet im Geschäftsjahr 2003/2004 (30.06.)
einen Umsatz von rund 50 Mio. Euro. Derzeit beschäftigt der arxes
Konzern etwa 560 Mitarbeiter. Die arxes-Gruppe mit der arxes NCC AG,
einer Tochtergesellschaft und drei Beteiligungsgesellschaften
beschäftigt insgesamt rund 700 Mitarbeiter und erwirtschaftet im
Geschäftsjahr 2003/2004 (30.06.) einen Umsatz von rund 67 Mio. Euro.
Ende der Mitteilung euro adhoc 22.06.2004
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Weitere Informationen und den aktuellen Neunmonatsbericht erhalten
Sie unter: arxes Investor Relations, Tel.: 0221 96486-0, Fax: 0221
96486-202, ir@arxes.de, http://www.arxes.de
arxes NCC AG
http://www.arxes.de
ARX
Schanzenstrasse 36, Gebäude 11
Deutschland
DE-51063
Köln
+49(0)221-96486-0
Internet
Mama sagt, Stada kaufen.
wer zeichnet die postbank.?
ich hab ein paar gezeichnet...
ich hab ein paar gezeichnet...
ja, zu 29 auch gezeichnet hier
ADE: Aktien TecDAX Eröffnung: Etwas schwächer - MICRONAS fest - ROFIN schwach
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der deutschen Technologiebörse haben die Aktien zum
Handelsstart am Dienstag etwas schwächer eröffnet. Der Index TecDAX
fiel nach wenigen Handelsminuten um 0,31 Prozent auf 565,78 Punkte.
Das Schlusslicht im TecDAX bildete die Aktie des Herstellers von
Laserstrahlquellen ROFIN SINAR TECHNOLOGIES mit einem Minus von 3,15
Prozent auf 19,67 Euro. Mit einem Plus von 1,31 Prozent auf 38,00 Euro
verzeichnete die Aktie des Halbleiterherstellers MICRONAS SEMICONDUCTOR
die höchsten Gewinne./ne/mw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der deutschen Technologiebörse haben die Aktien zum
Handelsstart am Dienstag etwas schwächer eröffnet. Der Index TecDAX
fiel nach wenigen Handelsminuten um 0,31 Prozent auf 565,78 Punkte.
Das Schlusslicht im TecDAX bildete die Aktie des Herstellers von
Laserstrahlquellen ROFIN SINAR TECHNOLOGIES mit einem Minus von 3,15
Prozent auf 19,67 Euro. Mit einem Plus von 1,31 Prozent auf 38,00 Euro
verzeichnete die Aktie des Halbleiterherstellers MICRONAS SEMICONDUCTOR
die höchsten Gewinne./ne/mw
NNNN
Kauf Baader-Meinhof.
limit für baader im markt.
Der Aktionär verkauft TVD zu 0,89
kauf 1.posi baader
kk 4,56
kk 4,56
Verkauf Baader zu 4,75 (KK 4,62). Chart sieht übel aus.
itn schmiert ab
ich kauf mal paar in fse zur nächsten abrechnung
ich kauf mal paar in fse zur nächsten abrechnung
Rückkauf kleine Posi Travel 24.
Bei WKN 812894 kamen gestern Abend diese News. Anscheinend wusste in den USA jemand vorher etwas. letzter Kurs dort bei 0,15$ (+240%).
In Deutschland trauen einige leute den braten nicht. Noch gibt es welche zu 0,08. da wären immer noch 50% Luft....
Oder mache ich einen Denkfehler???
Welcome [Sign In] To track stocks & more, Register
Financial News
Enter symbol(s) BasicPerformanceReal-time MktDetailedChartResearchOptionsOrder Book Symbol Lookup
Press Release Source: T & G2
T & G2 Subsidiary, Zingo Sales, and Partners Obtain Approvals for Ultimate Bingo in Key Area of Western Region
Monday June 21, 3:03 pm ET
BERNARDSVILLE, N.J.--(BUSINESS WIRE)--June 21, 2004--T & G2 (OTCBB: TTGG - News; Berlin: TG6 - News; Frankfurt: TG6) (WKN#: 812894) announced today that its wholly owned subsidiary, Zingo Sales, Ltd. (ZINGO), along with joint venture partners, last week received a letter providing for the approval of the game " Ultimate Bingo" to be utilized by charities in areas of Northern California.
Zingo has been developing a presence in Northern California and just this past spring, installed units in southern California. This Northern region appears very well suited for all of the bingo offerings on the Ultimate Bingo system. Certain facilities will be targeted to install regular session bingo while other facilities will be perfect for the newer exciting games on the Ultimate Bingo System.
" Last year Zingo went through a period when installations were completed at a very quick pace while this past winter was a period that we worked hard on obtaining approvals for the games in new areas," stated T & G2`s CEO, James M. Farinella " With the approvals that were recently achieved, I look for the remainder of this year to be a period when installations come at a quickened pace."
In Deutschland trauen einige leute den braten nicht. Noch gibt es welche zu 0,08. da wären immer noch 50% Luft....
Oder mache ich einen Denkfehler???
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Press Release Source: T & G2
T & G2 Subsidiary, Zingo Sales, and Partners Obtain Approvals for Ultimate Bingo in Key Area of Western Region
Monday June 21, 3:03 pm ET
BERNARDSVILLE, N.J.--(BUSINESS WIRE)--June 21, 2004--T & G2 (OTCBB: TTGG - News; Berlin: TG6 - News; Frankfurt: TG6) (WKN#: 812894) announced today that its wholly owned subsidiary, Zingo Sales, Ltd. (ZINGO), along with joint venture partners, last week received a letter providing for the approval of the game " Ultimate Bingo" to be utilized by charities in areas of Northern California.
Zingo has been developing a presence in Northern California and just this past spring, installed units in southern California. This Northern region appears very well suited for all of the bingo offerings on the Ultimate Bingo system. Certain facilities will be targeted to install regular session bingo while other facilities will be perfect for the newer exciting games on the Ultimate Bingo System.
" Last year Zingo went through a period when installations were completed at a very quick pace while this past winter was a period that we worked hard on obtaining approvals for the games in new areas," stated T & G2`s CEO, James M. Farinella " With the approvals that were recently achieved, I look for the remainder of this year to be a period when installations come at a quickened pace."
itn keine stops in fse
schade
ich dachte, da kommt was geflogen
schade
ich dachte, da kommt was geflogen
tja eastdie
letzter umsatz 5000 stück bei tg6
kan auch fake sein, dann zahlt man heute extrm zu viel
wann kam die news genau, wie lief der handel nachbörslich usw.???
die us trader müssen das doch wissen
letzter umsatz 5000 stück bei tg6
kan auch fake sein, dann zahlt man heute extrm zu viel
wann kam die news genau, wie lief der handel nachbörslich usw.???
die us trader müssen das doch wissen
@ Berta
Megakomisch... das typische SL-Taxen in FWB... nur noch ask + kein bid mehr usw...
UND DANN KOMMEN 1250 GEFLOGEN
Drecksmaklerdeppenpack
Megakomisch... das typische SL-Taxen in FWB... nur noch ask + kein bid mehr usw...
UND DANN KOMMEN 1250 GEFLOGEN
Drecksmaklerdeppenpack
@Berta hatte keine Zeit mich stärker rein zu lesen.
3:03 PM.
grummel grummel. Wieder so ein Ding was man nicht einschätzen kann. Eigentlich eine Chance auf dem Silbertablett... Könnte aber auch nur Wasserglas mit Schlaftabletten draufstehen.
3:03 PM.
grummel grummel. Wieder so ein Ding was man nicht einschätzen kann. Eigentlich eine Chance auf dem Silbertablett... Könnte aber auch nur Wasserglas mit Schlaftabletten draufstehen.
Moin
3:03 PM sind doch 15:03. Danach wurden noch reichtlich Aktien zu 5 Cents gehandelt. Hier mal die letzten Trades:
Meiner Meinung eine Abzocke. Aber wissen werden wir es wohl erst heute zur Ami-Eröffnung
3:03 PM sind doch 15:03. Danach wurden noch reichtlich Aktien zu 5 Cents gehandelt. Hier mal die letzten Trades:
15:51:29 0.150 5000 OTC BBS
15:51:29 0.050 5000 OTC BBS
15:44:24 0.050 5000 OTC BBS
15:43:55 0.050 5000 OTC BBS
15:41:06 0.048 10000 OTC BBS at Bid
15:39:20 0.050 5000 OTC BBS
15:38:19 0.050 7000 OTC BBS
15:37:53 0.050 3000 OTC BBS
15:35:04 0.050 8000 OTC BBS
15:35:04 0.050 8000 OTC BBS
Meiner Meinung eine Abzocke. Aber wissen werden wir es wohl erst heute zur Ami-Eröffnung
Kauf EV4. Zeit für die Wende.
ADE: VERMISCHTES: Leichte Erdbeben in Baden-Württemberg und der Schweiz
STUTTGART/GENF (dpa-AFX) - Leichte Erdbeben haben am frühen Dienstagmorgen
die Erde in Baden-Württemberg und der Schweiz erschüttert. Um kurz nach 1.00 Uhr
habe es im Kreis Waldshut an der Grenze zur Schweiz ein Erdbeben der Stärke 4,1
auf der Richterskala gegeben, berichtete das Lagezentrum in Stuttgart. Fast drei
Stunden später wurden im Kreis Böblingen ein zweites Beben mit 3,0 auf der
Richterskala gemessen. Schäden gab es ersten Erkenntnissen nach keine.
In Teilen der Deutschschweiz gab es ein Erdbeben der Stärke 3,8 auf der
Richterskala. Nach Angaben des Schweizerischen Erdbebendienstes lag das
Epizentrum in der Nähe von Pratteln bei Basel. Insgesamt gingen fast 40 Notrufe
von besorgten Bürgern ein. Schäden wurden zunächst keine gemeldet. Das Beben
ereignete sich gegen 1.10 Uhr in einer Tiefe von 22 Kilometer und war nach
Angaben der Behörden bis nach Zürich sowie in Teilen Süddeutschlands zu
spüren./no/hpd/DP/sb
NNNN
STUTTGART/GENF (dpa-AFX) - Leichte Erdbeben haben am frühen Dienstagmorgen
die Erde in Baden-Württemberg und der Schweiz erschüttert. Um kurz nach 1.00 Uhr
habe es im Kreis Waldshut an der Grenze zur Schweiz ein Erdbeben der Stärke 4,1
auf der Richterskala gegeben, berichtete das Lagezentrum in Stuttgart. Fast drei
Stunden später wurden im Kreis Böblingen ein zweites Beben mit 3,0 auf der
Richterskala gemessen. Schäden gab es ersten Erkenntnissen nach keine.
In Teilen der Deutschschweiz gab es ein Erdbeben der Stärke 3,8 auf der
Richterskala. Nach Angaben des Schweizerischen Erdbebendienstes lag das
Epizentrum in der Nähe von Pratteln bei Basel. Insgesamt gingen fast 40 Notrufe
von besorgten Bürgern ein. Schäden wurden zunächst keine gemeldet. Das Beben
ereignete sich gegen 1.10 Uhr in einer Tiefe von 22 Kilometer und war nach
Angaben der Behörden bis nach Zürich sowie in Teilen Süddeutschlands zu
spüren./no/hpd/DP/sb
NNNN
hm verwechsel ich jetzt pm mit am??? dachte das wäre nachbörslich gewesen. sehr sehr merkwürdig.
Morgen an alle!
Kaufe Travel24 (748750)
Kaufe Travel24 (748750)
ich lasse es einfach. das Teil ist echt zu suspekt und da gibt es im Markt derzeit bessere Chancen.
MARKET TALK/Postbank-Spanne verengt sich im Graumarkt
1036 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--Die Geld/Brief-Spanne im Graumarkt für
Postbank-Aktien verringert sich am letzten Tag der Zeichnungsfrist. Lang &
Schwarz gibt den Geld-/Briefkurs mit 29,50/29,80 EUR an; das liegt fast in
der Mitte der neuen Spanne von 28 bis 32 EUR. Die Orderbücher für private
Investoren werden um 12.00 Uhr MESZ geschlossen, die für institutionelle
Anleger um 16.00 Uhr MESZ. (EVL/ALFAP/OK/AV/GRE)
1036 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--Die Geld/Brief-Spanne im Graumarkt für
Postbank-Aktien verringert sich am letzten Tag der Zeichnungsfrist. Lang &
Schwarz gibt den Geld-/Briefkurs mit 29,50/29,80 EUR an; das liegt fast in
der Mitte der neuen Spanne von 28 bis 32 EUR. Die Orderbücher für private
Investoren werden um 12.00 Uhr MESZ geschlossen, die für institutionelle
Anleger um 16.00 Uhr MESZ. (EVL/ALFAP/OK/AV/GRE)
PrimaCom-Vorstand sieht positive Signale
Knapp eine Woche nach der Berufung der neuen PrimaCom-Vorstände Hans-Werner Klose und Tony Abraham Merin durch die Mitglieder des Aufsichtsrates, sehen sie die Zukunft der PrimaCom AG optimistisch.
"Der Optimismus gründet sich auf die hervorragend motivierten Mitarbeiter und besonders auf die bereits stattgefundenen und stattfindenden Gespräche mit den kreditgebenden Banken", so Tony Abraham Merin. "Wir sehen eine echte Chance für das Unternehmen, die Banken haben in den Gesprächen in der vergangenen Woche ebenfalls positive Zeichen erkennen lassen", erklärt Tony Abraham Merin weiter.
Der Aufsichtsrat des börsennotierten Unternehmens hatte auf einer Sitzung am 14. Juni 2004 den neuen Vorstand eingesetzt, nach dem bereits die Aktionäre auf der Hauptversammlung am 8. Juni 2004 den ehemaligen Vorständen Prof. Dr. Stefan Schwenkedel und Dr. Jens Kircher das Vertrauen entzogen hatten. Die ehemaligen Vorstände wollten die Aktionäre bewegen, sämtliche PrimaCom Vermögenswerte an! die BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH zu veräußern. Die Aktionäre hätten nach der Zustimmung in etwa zwei Jahren pro Aktie 25 Cent erhalten. Dies lehnten die Aktionäre strikt ab.
Gestützt auf ein Gutachten von Kane Reece, das der PrimaCom AG allein kaum Überlebenschancen gibt, hatte der ehemalige Vorstand versucht, die Aktionäre auf der Hauptversammlung von der radikalen Neustrukturierung zu überzeugen. Nicht nur Juristen und Wirtschaftsfachleute sehen das Kane Reece Gutachten als nicht urteilssicher an. Denn von der Bestellung des Gutachtens, bis zum Erstellen des selben, vergingen nur acht Arbeitstage.
"Unsere Aktionäre haben auf der Hauptversammlung eine Sonderprüfung beschlossen, die wir bereits in Auftrag gegeben haben", so Merin weiter. "Natürlich ist die Situation der PrimaCom angespannt, aber keinesfalls so aussichtslos, wie die ehemaligen Vorstände des Unternehmens allen Glauben machen wollten", ergänzt Hans-Werner Klose. Einen Insolvenzgrund sehen Tony Abrah! am Merin und Hans-Werner Klose ebenfalls nicht.
Tony Abraham Merin: "Wir haben unseren Fokus auf eine Weiterführung des Geschäftes gelegt." Die kreditgebenden Banken bestärken die PrimaCom Vorstände in deren Bemühungen. "Wir stehen im engen Kontakt zu den Banken, um das operative Geschäft der PrimaCom AG erfolgreich fortzuführen und werden die durch ominöse Gutachten und ehemalige Vorstände herbeigeredete Insolvenzgefahr ad absurdum führen", zeigt sich Vorstand Tony Abraham Merin siegessicher.
Die Aktie von PrimaCom gewinnt momentan 2,90 Prozent auf 0,71 Euro.
Knapp eine Woche nach der Berufung der neuen PrimaCom-Vorstände Hans-Werner Klose und Tony Abraham Merin durch die Mitglieder des Aufsichtsrates, sehen sie die Zukunft der PrimaCom AG optimistisch.
"Der Optimismus gründet sich auf die hervorragend motivierten Mitarbeiter und besonders auf die bereits stattgefundenen und stattfindenden Gespräche mit den kreditgebenden Banken", so Tony Abraham Merin. "Wir sehen eine echte Chance für das Unternehmen, die Banken haben in den Gesprächen in der vergangenen Woche ebenfalls positive Zeichen erkennen lassen", erklärt Tony Abraham Merin weiter.
Der Aufsichtsrat des börsennotierten Unternehmens hatte auf einer Sitzung am 14. Juni 2004 den neuen Vorstand eingesetzt, nach dem bereits die Aktionäre auf der Hauptversammlung am 8. Juni 2004 den ehemaligen Vorständen Prof. Dr. Stefan Schwenkedel und Dr. Jens Kircher das Vertrauen entzogen hatten. Die ehemaligen Vorstände wollten die Aktionäre bewegen, sämtliche PrimaCom Vermögenswerte an! die BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH zu veräußern. Die Aktionäre hätten nach der Zustimmung in etwa zwei Jahren pro Aktie 25 Cent erhalten. Dies lehnten die Aktionäre strikt ab.
Gestützt auf ein Gutachten von Kane Reece, das der PrimaCom AG allein kaum Überlebenschancen gibt, hatte der ehemalige Vorstand versucht, die Aktionäre auf der Hauptversammlung von der radikalen Neustrukturierung zu überzeugen. Nicht nur Juristen und Wirtschaftsfachleute sehen das Kane Reece Gutachten als nicht urteilssicher an. Denn von der Bestellung des Gutachtens, bis zum Erstellen des selben, vergingen nur acht Arbeitstage.
"Unsere Aktionäre haben auf der Hauptversammlung eine Sonderprüfung beschlossen, die wir bereits in Auftrag gegeben haben", so Merin weiter. "Natürlich ist die Situation der PrimaCom angespannt, aber keinesfalls so aussichtslos, wie die ehemaligen Vorstände des Unternehmens allen Glauben machen wollten", ergänzt Hans-Werner Klose. Einen Insolvenzgrund sehen Tony Abrah! am Merin und Hans-Werner Klose ebenfalls nicht.
Tony Abraham Merin: "Wir haben unseren Fokus auf eine Weiterführung des Geschäftes gelegt." Die kreditgebenden Banken bestärken die PrimaCom Vorstände in deren Bemühungen. "Wir stehen im engen Kontakt zu den Banken, um das operative Geschäft der PrimaCom AG erfolgreich fortzuführen und werden die durch ominöse Gutachten und ehemalige Vorstände herbeigeredete Insolvenzgefahr ad absurdum führen", zeigt sich Vorstand Tony Abraham Merin siegessicher.
Die Aktie von PrimaCom gewinnt momentan 2,90 Prozent auf 0,71 Euro.
@berta
bleibst du bei deinem limit 29 für die postbank?
bleibst du bei deinem limit 29 für die postbank?
ne suds
bin auf 29,75 nochmal hoch
bin auf 29,75 nochmal hoch
morgen zusammen
VND 645500
einige kleine orders in bid und dann wohl ein 10k-SL-auftrag zu 1,29
nun 1,25
taxe 1,21 zu 1,25€
werd gleich mal einen "rebound-thread" aufmachen
VND 645500
einige kleine orders in bid und dann wohl ein 10k-SL-auftrag zu 1,29
nun 1,25
taxe 1,21 zu 1,25€
werd gleich mal einen "rebound-thread" aufmachen
völlig überzogen, aber ist derzeit wohl überall so...
und das nach umsatzrekord gestern
Verkauf Stada (+-0). Die gibt`s wohl bald noch billiger.
@ Berta
Warum willst du für 29,75 zeichnen.
Du könntest auch welche bei LUS für 29,30 vorbörslich kaufen.
Warum willst du für 29,75 zeichnen.
Du könntest auch welche bei LUS für 29,30 vorbörslich kaufen.
moin hainun, mit welcher WKN mach ich das denn über comdirect?
@süds
Ich bin bei Consors.
Dort kann ich z.B. über den AktivTrader die Postbank mit
WKN 800100 im Handel per Erscheinen kaufen.
Kurs war eben bei 29 zu 29,30
Ich bin bei Consors.
Dort kann ich z.B. über den AktivTrader die Postbank mit
WKN 800100 im Handel per Erscheinen kaufen.
Kurs war eben bei 29 zu 29,30
könnte es sein das du gerade dicken mist geschrieben hast?
nu sag doch schon wie das funktionieren soll.
nu sag doch schon wie das funktionieren soll.
@hainun
das ist doch nur die graumarkttaxe, da kann man nicht kaufen.
das ist doch nur die graumarkttaxe, da kann man nicht kaufen.
@ süds
LuS stellt mir einen gültigen Kaufkurs von 29,30.
Allerdings habe ich nicht gekauft, weil ich keine
großen Kursbewegungen in den nächsten Tagen erwarte.
LuS stellt mir einen gültigen Kaufkurs von 29,30.
Allerdings habe ich nicht gekauft, weil ich keine
großen Kursbewegungen in den nächsten Tagen erwarte.
#3315
natürlich kann man da kaufen
ich habs grad getan
natürlich kann man da kaufen
ich habs grad getan
PRE-IPO-HANDEL/Postbank-Volumen zieht kräftig an
PRE-IPO-HANDEL/Postbank-Volumen zieht kräftig an
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Postbank-Aktien notieren am Montag im
Handel per Erscheinen beim Börsenmarkler Schnigge mit 29,15 zu 29,45 EUR.
Lang & Schwarz nennt eine Spanne von 29 zu 29,30 EUR. Bei Lang & Schwarz
sind den Angaben zufolge am letzten Tag der Zeichnungsfrist bislang etwa
50.000 Stück umgegangen. Damit liege das Volumen über dem des gesamten
Vortages, heißt es. Nach Aussagen eines Händlers gibt es Kaufinteresse von
privater als auch institutioneller Seite.
Trotz Presseberichten über eine zweifache Überzeichnung gebe es
allerdings auch Abgeber, insbesondere von institutioneller Seite. Der
Teilnehmer vermutet daher, dass die Aktie wohl nur am unteren Ende
überzeichnet ist. Er erwartet einen Emissionspreis von 29 EUR. Die Postbank
plant die Notierungsaufnahme für den 23. Juni 2004 im Prime Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse, die Zeichnungsfrist endet für private Zeichner
am 22. Juni um 12.0 Uhr und für Institutionelle um 16.00 Uhr. Der
Emissionspreis soll am Dienstagabend oder Mittwochfrüh bekannt gegeben
werden.
===
Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
-------------------------------------------------
Postbank 29,15 - 29,45 EUR 28,00 - 32,00 EUR
29,00 - 29,30 EUR (alt: 31,50 - 36,50)EUR
(Vortag 29,90/30,30 EUR)
-------------------------------------------------
(Kurse von der Internetseite der Börsenmakler Schnigge AG bzw von Lang &
Schwarz)
===
+++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/22.6.2004/mpt/hru/gos
PRE-IPO-HANDEL/Postbank-Volumen zieht kräftig an
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Postbank-Aktien notieren am Montag im
Handel per Erscheinen beim Börsenmarkler Schnigge mit 29,15 zu 29,45 EUR.
Lang & Schwarz nennt eine Spanne von 29 zu 29,30 EUR. Bei Lang & Schwarz
sind den Angaben zufolge am letzten Tag der Zeichnungsfrist bislang etwa
50.000 Stück umgegangen. Damit liege das Volumen über dem des gesamten
Vortages, heißt es. Nach Aussagen eines Händlers gibt es Kaufinteresse von
privater als auch institutioneller Seite.
Trotz Presseberichten über eine zweifache Überzeichnung gebe es
allerdings auch Abgeber, insbesondere von institutioneller Seite. Der
Teilnehmer vermutet daher, dass die Aktie wohl nur am unteren Ende
überzeichnet ist. Er erwartet einen Emissionspreis von 29 EUR. Die Postbank
plant die Notierungsaufnahme für den 23. Juni 2004 im Prime Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse, die Zeichnungsfrist endet für private Zeichner
am 22. Juni um 12.0 Uhr und für Institutionelle um 16.00 Uhr. Der
Emissionspreis soll am Dienstagabend oder Mittwochfrüh bekannt gegeben
werden.
===
Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
-------------------------------------------------
Postbank 29,15 - 29,45 EUR 28,00 - 32,00 EUR
29,00 - 29,30 EUR (alt: 31,50 - 36,50)EUR
(Vortag 29,90/30,30 EUR)
-------------------------------------------------
(Kurse von der Internetseite der Börsenmakler Schnigge AG bzw von Lang &
Schwarz)
===
+++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/22.6.2004/mpt/hru/gos
sowas, bei comdirect kann man nicht kaufen. hinweis:
Ordererfassung aufgrund von aktuellem Handelsereignis z. Zt. nicht möglich.
@hainun
ich nehm den mist natürlich zurück, sorry.
Ordererfassung aufgrund von aktuellem Handelsereignis z. Zt. nicht möglich.
@hainun
ich nehm den mist natürlich zurück, sorry.
long gpc 12,55
GPC Biotech gibt Erteilung von U.S. Patent für Antikrebs-Zellzyklus-Hemmer-Programm bekannt
GPC Biotech gibt Erteilung von U.S. Patent für Antikrebs-Zellzyklus-Hemmer-Programm bekannt
Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston, Mass., und Princeton, N.J., 22. Juni 2004 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt GPC; TecDAX 30) gab bekannt, dass das U.S. Patent- und Markenamt (USPTO) GPC Biotech heute ein Patent erteilt hat, das Ansprüche bezüglich des Zellzyklus-Hemmers RGB-286199 enthält.
Das Patent (U.S.-Patentnummer 6.753.329) schützt die stoffliche Zusammensetzung einer Familie von Zellzyklus-Hemmern, zu welcher auch RGB-286199 gehört. Die Ansprüche beinhalten auch die pharmazeutische Zusammensetzung (den Wirkstoff als Medikament) sowie Behandlungsmethoden für bestimmte Krankheiten, darunter Krebs. Die Laufzeit des Patents reicht bis Ende 2022. Internationale Äquivalente dieses Patents sind auch in anderen wichtigen Märkten wie Europa, Japan und Kanada beantragt.
"GPC Biotech hat weitreichende Expertise im Bereich der Zellzyklus-Forschung und die Erteilung dieses Patents stärkt unsere Position in dieser Familie der niedermolkularen Substanzen, die wichtig in der Kontrolle des Zellzyklus und der Krebsmedikamentenentwicklung sein könnten", sagte Dr. Sebastian Meier-Ewert, Chief Scientific Officer. "Unser Zellzyklus-Hemmer RGB-286199 hat im Laufe des letzten Jahres solide Fortschritte gemacht und es ist unser Ziel, die vorklinische Entwicklung dieser Substanz im ersten Halbjahr 2005 abzuschließen."
Zellzyklus-Hemmer RGB-286199
Der Zellzyklus ist ein zellulärer Schlüsselvorgang, der in der Krebsbildung nicht normal funktioniert. Cyclin-abhängige Kinasen ("CDKs") sind Proteine mit einer Funktion in der Regulierung des Zellzyklus. Mindestens vier verschiedene CDKs steuern unterschiedliche Schlüsselereignisse während des Zellzyklus. RGB-286199 ist ein hochwirksamer Inhibitor (Hemmer) all dieser CDKs, der die Zellteilung blockiert und Zelltod in Krebszellen auslöst. Des Weiteren wurde nachgewiesen, dass der Wirkstoff außerdem verschiedene andere Kinasen hemmt, welche mit der Krebsentstehung verbunden werden. Die krebsbekämpfende Wirkung von RGB-286199 konnte in In-vivo-Modellen für Eierstock-, Prostata-, und Darmkrebs nachgewiesen werden.
GPC Biotech plant derzeit weitere Toxizitätsstudien sowie Studien, um geeignete Dosierungen und Verabreichungspläne zu bestimmen. Die Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, die vorklinische Entwicklungsarbeit an RGB-286199 in der ersten Jahreshälfte 2005 abzuschließen, und erwartet, den Medikamentenkandidaten im Erfolgsfalle danach in klinische Studien zu führen.
Die GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das in der Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist. Nach der erfolgreichen Durchführung eines "Special Protocol Assessment" bei der U.S.-Zulassungsbehörde FDA und dem Erhalt eines "Scientific Advice" der europäischen Zulassungsbehörde EMEA befindet sich der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene Produktkandidat Satraplatin schwerpunktmäßig in den USA und in Europa in einer Phase 3 Zulassungsstudie als Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit Hormon-resistentem Prostatakrebs. Die FDA hat Satraplatin für diese Indikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt. Satraplatin wurde von Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert. GPC Biotech entwickelt verschiedene weitere potentielle Krebsmedikamente, darunter einen monoklonalen Antikörper sowie einen Zellzyklus-Hemmer. GPC Biotech setzt die unternehmenseigenen Technologien zur Medikamentenentdeckung ein, um die Wirkungsmechanismen von Produktkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen Medikamentenpipeline zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche Allianzen mit zahlreichen pharmazeutischen Unternehmen sowie Biotechnologieunternehmen geschlossen. Beispielsweise besteht zwischen GPC Biotech und der ALTANA Pharma AG eine mehrjährige Allianz zum Aufbau des ALTANA Research Institute in den USA. Diese Allianz bildet für GPC Biotech eine solide Umsatzbasis bis ins Jahr 2007. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die U.S.-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat Forschungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter http://www.gpc-biotech.com verfügbar.
Diese Pressemitteilung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in den USA dar. Wertpapiere dürfen in den USA nur nach erfolgter Registrierung unter dem U.S. Securities Act of 1933, wie zuletzt geändert, oder gemäß einer einschlägigen Ausnahme des Registrierungserfordernisses zum Verkauf angeboten oder verkauft werden. Jedes öffentliche Angebot von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten erfolgt auf der Grundlage eines Prospekts. Diese Pressemitteilung stellt zudem weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in solchen Ländern oder Jurisdiktionen dar, in denen ein Angebot, die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder der Verkauf ohne vorherige Registrierung oder Zulassung unter den jeweils einschlägigen wertpapierrechtlichen Vorschriften unzulässig wäre.
Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im Hinblick auf unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundliegende oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft gerichteten Angaben unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die nicht vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech AG liegen.
Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen insbesondere: der Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von Behörden, die Ergebnisse vorklinischer sowie klinischer Prüfungen, der relative Erfolg der GPC Biotech AG im Hinblick auf die Entwicklung sowie die Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die Wirksamkeit des Patentschutzes.
Kontakte:
GPC Biotech AG
Fraunhoferstr.20
82152 Martinsried / München
Tel./Fax: +49 (0)89 8565-2600/-2610
info@gpc-biotech.com
Martin Brändle (Durchwahl -2693)
Senior Manager, Investor Relations &
Corporate Communications
martin.braendle@gpc-biotech.com
In den USA:
Laurie Doyle
Associate Director, Investor Relations &
Corporate Communications
Tel.: +1 781 890 9007 (Durchwahl -267)
Fax: +1 781 890 9005
laurie.doyle@gpc-biotech.com
GPC Biotech gibt Erteilung von U.S. Patent für Antikrebs-Zellzyklus-Hemmer-Programm bekannt
GPC Biotech gibt Erteilung von U.S. Patent für Antikrebs-Zellzyklus-Hemmer-Programm bekannt
Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston, Mass., und Princeton, N.J., 22. Juni 2004 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt GPC; TecDAX 30) gab bekannt, dass das U.S. Patent- und Markenamt (USPTO) GPC Biotech heute ein Patent erteilt hat, das Ansprüche bezüglich des Zellzyklus-Hemmers RGB-286199 enthält.
Das Patent (U.S.-Patentnummer 6.753.329) schützt die stoffliche Zusammensetzung einer Familie von Zellzyklus-Hemmern, zu welcher auch RGB-286199 gehört. Die Ansprüche beinhalten auch die pharmazeutische Zusammensetzung (den Wirkstoff als Medikament) sowie Behandlungsmethoden für bestimmte Krankheiten, darunter Krebs. Die Laufzeit des Patents reicht bis Ende 2022. Internationale Äquivalente dieses Patents sind auch in anderen wichtigen Märkten wie Europa, Japan und Kanada beantragt.
"GPC Biotech hat weitreichende Expertise im Bereich der Zellzyklus-Forschung und die Erteilung dieses Patents stärkt unsere Position in dieser Familie der niedermolkularen Substanzen, die wichtig in der Kontrolle des Zellzyklus und der Krebsmedikamentenentwicklung sein könnten", sagte Dr. Sebastian Meier-Ewert, Chief Scientific Officer. "Unser Zellzyklus-Hemmer RGB-286199 hat im Laufe des letzten Jahres solide Fortschritte gemacht und es ist unser Ziel, die vorklinische Entwicklung dieser Substanz im ersten Halbjahr 2005 abzuschließen."
Zellzyklus-Hemmer RGB-286199
Der Zellzyklus ist ein zellulärer Schlüsselvorgang, der in der Krebsbildung nicht normal funktioniert. Cyclin-abhängige Kinasen ("CDKs") sind Proteine mit einer Funktion in der Regulierung des Zellzyklus. Mindestens vier verschiedene CDKs steuern unterschiedliche Schlüsselereignisse während des Zellzyklus. RGB-286199 ist ein hochwirksamer Inhibitor (Hemmer) all dieser CDKs, der die Zellteilung blockiert und Zelltod in Krebszellen auslöst. Des Weiteren wurde nachgewiesen, dass der Wirkstoff außerdem verschiedene andere Kinasen hemmt, welche mit der Krebsentstehung verbunden werden. Die krebsbekämpfende Wirkung von RGB-286199 konnte in In-vivo-Modellen für Eierstock-, Prostata-, und Darmkrebs nachgewiesen werden.
GPC Biotech plant derzeit weitere Toxizitätsstudien sowie Studien, um geeignete Dosierungen und Verabreichungspläne zu bestimmen. Die Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, die vorklinische Entwicklungsarbeit an RGB-286199 in der ersten Jahreshälfte 2005 abzuschließen, und erwartet, den Medikamentenkandidaten im Erfolgsfalle danach in klinische Studien zu führen.
Die GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das in der Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist. Nach der erfolgreichen Durchführung eines "Special Protocol Assessment" bei der U.S.-Zulassungsbehörde FDA und dem Erhalt eines "Scientific Advice" der europäischen Zulassungsbehörde EMEA befindet sich der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene Produktkandidat Satraplatin schwerpunktmäßig in den USA und in Europa in einer Phase 3 Zulassungsstudie als Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit Hormon-resistentem Prostatakrebs. Die FDA hat Satraplatin für diese Indikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt. Satraplatin wurde von Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert. GPC Biotech entwickelt verschiedene weitere potentielle Krebsmedikamente, darunter einen monoklonalen Antikörper sowie einen Zellzyklus-Hemmer. GPC Biotech setzt die unternehmenseigenen Technologien zur Medikamentenentdeckung ein, um die Wirkungsmechanismen von Produktkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen Medikamentenpipeline zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche Allianzen mit zahlreichen pharmazeutischen Unternehmen sowie Biotechnologieunternehmen geschlossen. Beispielsweise besteht zwischen GPC Biotech und der ALTANA Pharma AG eine mehrjährige Allianz zum Aufbau des ALTANA Research Institute in den USA. Diese Allianz bildet für GPC Biotech eine solide Umsatzbasis bis ins Jahr 2007. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die U.S.-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat Forschungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter http://www.gpc-biotech.com verfügbar.
Diese Pressemitteilung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in den USA dar. Wertpapiere dürfen in den USA nur nach erfolgter Registrierung unter dem U.S. Securities Act of 1933, wie zuletzt geändert, oder gemäß einer einschlägigen Ausnahme des Registrierungserfordernisses zum Verkauf angeboten oder verkauft werden. Jedes öffentliche Angebot von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten erfolgt auf der Grundlage eines Prospekts. Diese Pressemitteilung stellt zudem weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in solchen Ländern oder Jurisdiktionen dar, in denen ein Angebot, die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder der Verkauf ohne vorherige Registrierung oder Zulassung unter den jeweils einschlägigen wertpapierrechtlichen Vorschriften unzulässig wäre.
Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im Hinblick auf unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundliegende oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft gerichteten Angaben unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die nicht vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech AG liegen.
Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen insbesondere: der Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von Behörden, die Ergebnisse vorklinischer sowie klinischer Prüfungen, der relative Erfolg der GPC Biotech AG im Hinblick auf die Entwicklung sowie die Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die Wirksamkeit des Patentschutzes.
Kontakte:
GPC Biotech AG
Fraunhoferstr.20
82152 Martinsried / München
Tel./Fax: +49 (0)89 8565-2600/-2610
info@gpc-biotech.com
Martin Brändle (Durchwahl -2693)
Senior Manager, Investor Relations &
Corporate Communications
martin.braendle@gpc-biotech.com
In den USA:
Laurie Doyle
Associate Director, Investor Relations &
Corporate Communications
Tel.: +1 781 890 9007 (Durchwahl -267)
Fax: +1 781 890 9005
laurie.doyle@gpc-biotech.com
gutes timing von GPC (bzgl. KE )
dein TR-ziel BR?
kauf LPKF über stuttgart
kk 3,92
kk 3,92
tja, mal sehen
gpc sollte schon über 13 kommen
wenn die ke nicht wäre, würden die eh viel höher stehen
gpc sollte schon über 13 kommen
wenn die ke nicht wäre, würden die eh viel höher stehen
Teleplan auch mit neuem ATL.
DGAP-Ad hoc: VEM Aktienbank AG <VAB>
VEM Aktienbank AG: Kapitalerhöhung um 10% durchgeführt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
VEM Aktienbank AG: Kapitalerhöhung um 10% durchgeführt
Der Vorstand der VEM Aktienbank AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats
beschlossen, eine Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts um
250.000 Aktien zu einem Ausgabebetrag von 4,00 EUR durchzuführen. Die neuen
Aktien sind von institutionellen Investoren gezeichnet und einbezahlt worden.
Der Gegenwert der Kapitalerhöhung beträgt 1,00 Mio. EUR. Das Eigenkapital steigt
damit auf über 5,0 Mio. EUR und eröffnet der Gesellschaft neue strategische
Optionen.
Die Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister beim Amtsgericht
München sowie die Zulassung der neuen Aktien werden in Kürze vorgenommen. Das
Aktienkapital der VEM Aktienbank AG beträgt nach Durchführung der
Kapitalerhöhung 2.750.000 EUR und ist eingeteilt in 2.750.000 Stückaktien.
Nach der erfolgreichen Durchführung der Kapitalerhöhung der Advanced Medien AG
begleitet die VEM Aktienbank nun die Mensch und Maschine Software AG bei der
Ausgabe einer Wandelanleihe. Weitere Wandelanleihen für Kunden sind in
Vorbereitung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 760830; ISIN: DE0007608309; Index:
Notiert: Geregelter Markt in München
VEM Aktienbank AG: Kapitalerhöhung um 10% durchgeführt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
VEM Aktienbank AG: Kapitalerhöhung um 10% durchgeführt
Der Vorstand der VEM Aktienbank AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats
beschlossen, eine Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts um
250.000 Aktien zu einem Ausgabebetrag von 4,00 EUR durchzuführen. Die neuen
Aktien sind von institutionellen Investoren gezeichnet und einbezahlt worden.
Der Gegenwert der Kapitalerhöhung beträgt 1,00 Mio. EUR. Das Eigenkapital steigt
damit auf über 5,0 Mio. EUR und eröffnet der Gesellschaft neue strategische
Optionen.
Die Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister beim Amtsgericht
München sowie die Zulassung der neuen Aktien werden in Kürze vorgenommen. Das
Aktienkapital der VEM Aktienbank AG beträgt nach Durchführung der
Kapitalerhöhung 2.750.000 EUR und ist eingeteilt in 2.750.000 Stückaktien.
Nach der erfolgreichen Durchführung der Kapitalerhöhung der Advanced Medien AG
begleitet die VEM Aktienbank nun die Mensch und Maschine Software AG bei der
Ausgabe einer Wandelanleihe. Weitere Wandelanleihen für Kunden sind in
Vorbereitung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.06.2004
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WKN: 760830; ISIN: DE0007608309; Index:
Notiert: Geregelter Markt in München
Travel24 (748750) sieht jetzt gut aus!
BID wird stärker und Käufe aus dem Ask (eben 9000 St.) nehmen zu.
BID wird stärker und Käufe aus dem Ask (eben 9000 St.) nehmen zu.
Habe mir eben mal kurz die Billanz von Travel angeguckt.
Na, ja ist schon eine Kirmesbude; positiv: wenig Schulden, Wachstumsmarkt, geringe Marktkapitalisierung.
Na, ja ist schon eine Kirmesbude; positiv: wenig Schulden, Wachstumsmarkt, geringe Marktkapitalisierung.
News bei LHA
Travel24 jetzt mit knapp 6.000 Stück auf 0,89 in FRA
3333
lol@w:o
werbung zwischen ersten und zewiten posting jetzt für hochkant, um uns noch mehr abzunerven
sinnlos
werbung zwischen ersten und zewiten posting jetzt für hochkant, um uns noch mehr abzunerven
sinnlos
scheisse, jetzt schnappt mir dieser blödpusher auch noch die schnapszahl wech...
@as
ich kann dir nur weiter raten finger weg von travel, das ist ein fass ohne boden.
@as
ich kann dir nur weiter raten finger weg von travel, das ist ein fass ohne boden.
Sieg, Travel ist der einzige Wert neben Cancom, mit dem ich bisher immer einen Gewinn erzielt habe. Die Billanz ist sauber.
TPL mal zu 2,02 genommen --> Speku auf Gegenbewegung
Mahlzeit zusammen
...ein paar Grüße an Florian
...ein paar Grüße an Florian
Moin
Massive Verkäufe bei Teleplan
Massive Verkäufe bei Teleplan
ein beissholz - schnell
Hi YYO + Timo
Hier könnte sich auch wieder was tun... Steigt nach langer Zeit mal wieder heimlich los...
PVA Tepla (746100)
demletzt war HV
Kommt von 2,40 und hat schönen Boden gebildet.
PVA Tepla (746100)
demletzt war HV
Kommt von 2,40 und hat schönen Boden gebildet.
@ Bon
Wass is
@ Berta
News bei LHA
Wass is
@ Berta
News bei LHA
@top
ich habe absolut nichts zu lha
ich habe absolut nichts zu lha
TPL zu 2,02 drin.
Mahlzeit Yesyes
@top
sehr mutig...
@top
sehr mutig...
der programmierer von w:o
sollte sich lieber als
tuersummerdruegger (pfoertner) betaetigen
sollte sich lieber als
tuersummerdruegger (pfoertner) betaetigen
servus yyy.
@top
das beissholz braucht bon glaub ich wegen den postings vom blödpusher lisa...
@top
das beissholz braucht bon glaub ich wegen den postings vom blödpusher lisa...
TPL wieder raus.
kk 2,02
vk 2,08
kk 2,02
vk 2,08
Drllisch fällt weiter. Ist da was faul, Paul?
kauf Init
kk 2,93
kk 2,93
ein beissholz fuer suds wg 3333 - top
dass andere fuer broker wegen w:o werbesch...
sonstnoch jemand ¿?¿
moin yyo
moinmin timo
dass andere fuer broker wegen w:o werbesch...
sonstnoch jemand ¿?¿
moin yyo
moinmin timo
ADE: Zeichnungsfrist für Privatanleger bei der Postbank-Aktie beendet
BONN (dpa-AFX) - Für Privatanleger ist die Zeichnungsfrist für
Postbank-Aktien am Dienstagmittag abgelaufen. Nach einem verbilligten Angebot
verbuchten Investmentbanken und Fondsgesellschaften eine regere Nachfrage. Die
Deutsche Post will am Abend den endgültigen Ausgabepreis festlegen.
Sie hat die Aktie in einer Preisspanne von 28 bis 32 Euro zum Kauf angeboten.
Die Erstnotiz an der Börse soll an diesem Mittwoch erfolgen.
Nach der Senkung der Preisspanne, die zunächst bei 31,50 bis 36,50 Euro
gelegen hatte, rechneten Finanzkreise mit einer deutlichen Überzeichnung der
Aktie. Bei der Zuteilung sollen Aktionäre der Deutschen Post sowie
Post-Mitarbeiter bevorzugt werden.
Finanzkreise erwarteten einen Ausgabepreis um 29 Euro. Viele
Fondsgesellschaften hatten angekündigt, etwa zu diesem Preis zu zeichnen. Für
sie und andere Großinvestoren läuft die Zeichnungsfrist noch bis Dienstag um
16.00 Uhr./ba/DP/sb
NNNN
BONN (dpa-AFX) - Für Privatanleger ist die Zeichnungsfrist für
Postbank-Aktien am Dienstagmittag abgelaufen. Nach einem verbilligten Angebot
verbuchten Investmentbanken und Fondsgesellschaften eine regere Nachfrage. Die
Deutsche Post will am Abend den endgültigen Ausgabepreis festlegen.
Sie hat die Aktie in einer Preisspanne von 28 bis 32 Euro zum Kauf angeboten.
Die Erstnotiz an der Börse soll an diesem Mittwoch erfolgen.
Nach der Senkung der Preisspanne, die zunächst bei 31,50 bis 36,50 Euro
gelegen hatte, rechneten Finanzkreise mit einer deutlichen Überzeichnung der
Aktie. Bei der Zuteilung sollen Aktionäre der Deutschen Post sowie
Post-Mitarbeiter bevorzugt werden.
Finanzkreise erwarteten einen Ausgabepreis um 29 Euro. Viele
Fondsgesellschaften hatten angekündigt, etwa zu diesem Preis zu zeichnen. Für
sie und andere Großinvestoren läuft die Zeichnungsfrist noch bis Dienstag um
16.00 Uhr./ba/DP/sb
NNNN
Adva...
das gibts doch nciht
keine news zu lha
stürzt mal eben 3% ab und keiner weiss warum
keine news zu lha
stürzt mal eben 3% ab und keiner weiss warum
@ Berta
Vielleicht über Bloomberg
Gibt es eigentlich keinen Zugang zu Bloomberg (exklusive des Terminals)
Vielleicht über Bloomberg
Gibt es eigentlich keinen Zugang zu Bloomberg (exklusive des Terminals)
berta, das ist zur zeit allgemein der witz. jeden tag stürzen wieder ein paar ab, ohne fundamentale gründe, ohne gegenbewegungen. ein scheissmarkt.
@top
kein schimmer, ich kenne auch nur die bloom terminals, aber die kann man ja echt nicht bezahlen als privater
kein schimmer, ich kenne auch nur die bloom terminals, aber die kann man ja echt nicht bezahlen als privater
@ Sieg
Ja, z.Z. sind long-Posis Gift... nach einem Absturz kurz long und tschüss... ausserdem noch News-Trading... mehr ist aber z.Z. nicht drin... gutes Beispiel: das CBK-Gerücht gestern...
Ja, z.Z. sind long-Posis Gift... nach einem Absturz kurz long und tschüss... ausserdem noch News-Trading... mehr ist aber z.Z. nicht drin... gutes Beispiel: das CBK-Gerücht gestern...
Ich sehe das genauso wie Sieg, Bsp. u.a. Baader, Cancom, Drillisch, Travel, Broadnet etc.
JACK WHITE
WKN: 508750 ISIN: DE0005087506
Kursstand : 4,39 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 16.09.2001. (1 Kerze = 1 Woche) als Kurzupdate:
Wir möchten mit diesem charttechnischen Update nochmals unsere positive Einschätzung dieser Aktie unterstreichen. In dieser Woche wird erneut das Key Level bei 4,0 Euro attackiert. Seit Juli 2003 gab es bereits 4 solcher Attacken. Das charttechnische Kursziel auf kurz- bis mittelfristige Sicht liegt unverändert bei mindestens 6,2 Euro. Die Aktie ist charttechnisch und fundamental ein Kauf. Das Papier befindet sich im Musterdepot vom .
WKN: 508750 ISIN: DE0005087506
Kursstand : 4,39 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 16.09.2001. (1 Kerze = 1 Woche) als Kurzupdate:
Wir möchten mit diesem charttechnischen Update nochmals unsere positive Einschätzung dieser Aktie unterstreichen. In dieser Woche wird erneut das Key Level bei 4,0 Euro attackiert. Seit Juli 2003 gab es bereits 4 solcher Attacken. Das charttechnische Kursziel auf kurz- bis mittelfristige Sicht liegt unverändert bei mindestens 6,2 Euro. Die Aktie ist charttechnisch und fundamental ein Kauf. Das Papier befindet sich im Musterdepot vom .
Meinungen zu LHA
LPKF
ADE: AKTIE IM FOKUS: Lufthansa sehr schwach - `Korrigierte SWISS-Prognose belastet`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Deutschen Lufthansa ist am
Dienstag im Mittagshandel kräftig unter Druck geraten. Der Kurs gab bis 12.45
Uhr um 3,17 Prozent auf 10,70 Euro nach. Der DAX war zugleich bei
3.976,71 Zählern um 0,32 Prozent leichter.
"Grund für die Verluste könnte die gesenkte Prognose von SWISS
sein", sagte ein Händler. Die schweizerische Swissair-Nachfolgerin
SWISS hatte ihr Jahresziel am Montagabend nach Börsenschluss wegen hoher
Belastungen bei Treibstoff und Wartung korrigiert. Im Anschluss an eine
Verwaltungsratssitzung in Basel hieß es, das Ziel eines ausgeglichenen
operativen Jahresergebnisses 2004 könnte verfehlt werden.
Ein anderer Händler nannte charttechnische Gründe für den starken
Kursverfall. "Der Kurs hat bei elf Euro einen wichtige Marke nach unten
durchbrochen", sagte er. Zudem kämen neue Aktien aus der Kapitalerhöhung auf den
Markt, was die Talfahrt der Lufthansa nun verstärke./mnr/tw/mw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Deutschen Lufthansa ist am
Dienstag im Mittagshandel kräftig unter Druck geraten. Der Kurs gab bis 12.45
Uhr um 3,17 Prozent auf 10,70 Euro nach. Der DAX war zugleich bei
3.976,71 Zählern um 0,32 Prozent leichter.
"Grund für die Verluste könnte die gesenkte Prognose von SWISS
sein", sagte ein Händler. Die schweizerische Swissair-Nachfolgerin
SWISS hatte ihr Jahresziel am Montagabend nach Börsenschluss wegen hoher
Belastungen bei Treibstoff und Wartung korrigiert. Im Anschluss an eine
Verwaltungsratssitzung in Basel hieß es, das Ziel eines ausgeglichenen
operativen Jahresergebnisses 2004 könnte verfehlt werden.
Ein anderer Händler nannte charttechnische Gründe für den starken
Kursverfall. "Der Kurs hat bei elf Euro einen wichtige Marke nach unten
durchbrochen", sagte er. Zudem kämen neue Aktien aus der Kapitalerhöhung auf den
Markt, was die Talfahrt der Lufthansa nun verstärke./mnr/tw/mw
NNNN
zu LHA:
vielleicht liegts ja an der Gewinnwarnung ( wohl eher
Verlustwarnung) von Swiss.
Ist ja eventl. "Sippenhaft"
vielleicht liegts ja an der Gewinnwarnung ( wohl eher
Verlustwarnung) von Swiss.
Ist ja eventl. "Sippenhaft"
ja, liegt wohl an swiss
thx timo
ADE: AKTIE IM FOKUS: Lufthansa sehr schwach - `Korrigierte SWISS-Prognose belastet`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Deutschen Lufthansa ist am
Dienstag im Mittagshandel kräftig unter Druck geraten. Der Kurs gab bis 12.45
Uhr um 3,17 Prozent auf 10,70 Euro nach. Der DAX war zugleich bei
3.976,71 Zählern um 0,32 Prozent leichter.
"Grund für die Verluste könnte die gesenkte Prognose von SWISS
sein", sagte ein Händler. Die schweizerische Swissair-Nachfolgerin
SWISS hatte ihr Jahresziel am Montagabend nach Börsenschluss wegen hoher
Belastungen bei Treibstoff und Wartung korrigiert. Im Anschluss an eine
Verwaltungsratssitzung in Basel hieß es, das Ziel eines ausgeglichenen
operativen Jahresergebnisses 2004 könnte verfehlt werden.
Ein anderer Händler nannte charttechnische Gründe für den starken
Kursverfall. "Der Kurs hat bei elf Euro einen wichtige Marke nach unten
durchbrochen", sagte er. Zudem kämen neue Aktien aus der Kapitalerhöhung auf den
Markt, was die Talfahrt der Lufthansa nun verstärke./mnr/tw/mw
NNNN
thx timo
ADE: AKTIE IM FOKUS: Lufthansa sehr schwach - `Korrigierte SWISS-Prognose belastet`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Deutschen Lufthansa ist am
Dienstag im Mittagshandel kräftig unter Druck geraten. Der Kurs gab bis 12.45
Uhr um 3,17 Prozent auf 10,70 Euro nach. Der DAX war zugleich bei
3.976,71 Zählern um 0,32 Prozent leichter.
"Grund für die Verluste könnte die gesenkte Prognose von SWISS
sein", sagte ein Händler. Die schweizerische Swissair-Nachfolgerin
SWISS hatte ihr Jahresziel am Montagabend nach Börsenschluss wegen hoher
Belastungen bei Treibstoff und Wartung korrigiert. Im Anschluss an eine
Verwaltungsratssitzung in Basel hieß es, das Ziel eines ausgeglichenen
operativen Jahresergebnisses 2004 könnte verfehlt werden.
Ein anderer Händler nannte charttechnische Gründe für den starken
Kursverfall. "Der Kurs hat bei elf Euro einen wichtige Marke nach unten
durchbrochen", sagte er. Zudem kämen neue Aktien aus der Kapitalerhöhung auf den
Markt, was die Talfahrt der Lufthansa nun verstärke./mnr/tw/mw
NNNN
@ Timo
Thx... chartt. in Richtung 10... sollte der DOW wieder unter die 10.000 fallen, dann 1stellig
Thx... chartt. in Richtung 10... sollte der DOW wieder unter die 10.000 fallen, dann 1stellig
jaja
Schwaben Power auf ATH.
Watch it:
Watch it:
was heisst hier "thx Timo"?
Top war wieder mal die schnellste aller Schnecken.
Top war wieder mal die schnellste aller Schnecken.
hallo zusammen
bin halbblind, habe nur wo "realtimekurse und timeandsales"
wie hoch war das höchste bid bei iem 548880 auf etr ???
war es wirklich auf 0,80 € ?
dann melde ich teilverkauf zu 0,80 kk 0,69 und 0,70
danke und gute geschäfte @ alle
stimmt das mit primacom th 0,87
hsmaria
bin halbblind, habe nur wo "realtimekurse und timeandsales"
wie hoch war das höchste bid bei iem 548880 auf etr ???
war es wirklich auf 0,80 € ?
dann melde ich teilverkauf zu 0,80 kk 0,69 und 0,70
danke und gute geschäfte @ alle
stimmt das mit primacom th 0,87
hsmaria
Bei LHA kam der Druck aber erst gegen 11.50 Uhr auf... wahrscheinlich sind dann einige VK-Programme angelaufen, als die 10,90 gefallen sind (aus chartt. Gesichtspunkten)
jaja
massiver schneggenalarm grade hier
massiver schneggenalarm grade hier
@ hsmaria
itn TH 0,81
Prc 0,87
itn TH 0,81
Prc 0,87
@ timo
itn 0,81 wär aber nicht sehr gut für einige
die waren doch gestern noch auf 4,8 €
kleines spässchen am rande
hsmaria
itn 0,81 wär aber nicht sehr gut für einige
die waren doch gestern noch auf 4,8 €
kleines spässchen am rande
hsmaria
Neuer Vorstand sieht Zukunft von Primacom wieder optimistisch
Mainz, 22. Jun (Reuters) - Der neue Vorstand des
hochverschuldeten Kabelnetzbetreibers Primacom schätzt
nach ersten Gesprächen mit den Gläubigerbanken die Zukunft des
Unternehmens wieder optimistischer ein.
Rund eine Woche nach ihrer Berufung erklärten die beiden
Primacom-Vorstände, Hans-Werner Klose und Tony Abraham Merin, am
Dienstag in Mainz, "wir sehen eine echte Chance für das
Unternehmen". Die Banken hätten in den Gesprächen "positive
Zeichen erkennen lassen". Eine akute Insolvenzgefahr gebe es
nicht. "Natürlich ist die Situation angespannt, aber keinesfalls
so aussichtslos, wie die ehemaligen Vorstände des Unternehmens
allen Glauben machen wollten", fügten die am 14. Juni vom
teilweise neubesetzten Aufsichtsrat berufenen Manager hinzu.
Die Mehrheit der Primacom-Aktionäre hatte Anfang Juni auf
der Hauptversammlung eine Übernahmeofferte der Gläubigerbank JP
Morgan Chase und der US-Finanzinvestorengruppe Apollo
abgelehnt. Das Angebot hätte eine Auflösung von Primacom und den
Verkauf einschließlich eines großen Teils der Schulden an die
beiden Gläubiger bedeutet.
Der Primacom-Vorstand und der Aufsichtsrat hatten in ihrer
damaligen Besetzung unter Verweis auf ein Gutachten auf dem
Aktionärstreffen noch für die Übernahmeofferte geworben. Für den
Fall einer Ablehnung war den Aktionären "mit an Sicherheit
grenzender Wahrscheinlichkeit" die Insolvenz des Unternehmens
angedroht worden. In einem von den Aktionären gefordeten
weiteren Gutachten soll nun der Wert von Primacom neu ermittelt
werden. Das Gutachten wird in einigen Wochen erwartet. Primacom
versorgt über seine Kabelnetze in Deutschland rund eine
Millionen und in den Niederlanden rund 300.000 Haushalte mit
Fernseh- und Rundfunkprogrammen.
An der Börse zogen die im im Geregelten Markt notierten
Aktien am Dienstag bei vergleichsweise hohen Umsätzen um bis zu
20 Prozent auf 83 Cent an. Ende April waren die Papiere noch zu
22 Cent gehandelt worden. Die Aktien des seit Anfang 1999 an der
Börse gelisteten Unternehmens hatten in der Boomphase der Börsen
Mitte des Jahres 2000 Kurse von 100 Euro verzeichnet.
Für das Geschäftsjahr 2003 hatte Primacom einen Verlust von
118,1 (Vorjahr 138,3) Millionen Euro ausgewiesen. Allein der
Zinsaufwand für die Verbindlichkeiten in Höhe von 946,4
Millionen Euro belief sich auf 113,1 Millionen Euro. Der Umsatz
betrug 197,9 Millionen Euro.
sac/zap
Mainz, 22. Jun (Reuters) - Der neue Vorstand des
hochverschuldeten Kabelnetzbetreibers Primacom schätzt
nach ersten Gesprächen mit den Gläubigerbanken die Zukunft des
Unternehmens wieder optimistischer ein.
Rund eine Woche nach ihrer Berufung erklärten die beiden
Primacom-Vorstände, Hans-Werner Klose und Tony Abraham Merin, am
Dienstag in Mainz, "wir sehen eine echte Chance für das
Unternehmen". Die Banken hätten in den Gesprächen "positive
Zeichen erkennen lassen". Eine akute Insolvenzgefahr gebe es
nicht. "Natürlich ist die Situation angespannt, aber keinesfalls
so aussichtslos, wie die ehemaligen Vorstände des Unternehmens
allen Glauben machen wollten", fügten die am 14. Juni vom
teilweise neubesetzten Aufsichtsrat berufenen Manager hinzu.
Die Mehrheit der Primacom-Aktionäre hatte Anfang Juni auf
der Hauptversammlung eine Übernahmeofferte der Gläubigerbank JP
Morgan Chase und der US-Finanzinvestorengruppe Apollo
abgelehnt. Das Angebot hätte eine Auflösung von Primacom und den
Verkauf einschließlich eines großen Teils der Schulden an die
beiden Gläubiger bedeutet.
Der Primacom-Vorstand und der Aufsichtsrat hatten in ihrer
damaligen Besetzung unter Verweis auf ein Gutachten auf dem
Aktionärstreffen noch für die Übernahmeofferte geworben. Für den
Fall einer Ablehnung war den Aktionären "mit an Sicherheit
grenzender Wahrscheinlichkeit" die Insolvenz des Unternehmens
angedroht worden. In einem von den Aktionären gefordeten
weiteren Gutachten soll nun der Wert von Primacom neu ermittelt
werden. Das Gutachten wird in einigen Wochen erwartet. Primacom
versorgt über seine Kabelnetze in Deutschland rund eine
Millionen und in den Niederlanden rund 300.000 Haushalte mit
Fernseh- und Rundfunkprogrammen.
An der Börse zogen die im im Geregelten Markt notierten
Aktien am Dienstag bei vergleichsweise hohen Umsätzen um bis zu
20 Prozent auf 83 Cent an. Ende April waren die Papiere noch zu
22 Cent gehandelt worden. Die Aktien des seit Anfang 1999 an der
Börse gelisteten Unternehmens hatten in der Boomphase der Börsen
Mitte des Jahres 2000 Kurse von 100 Euro verzeichnet.
Für das Geschäftsjahr 2003 hatte Primacom einen Verlust von
118,1 (Vorjahr 138,3) Millionen Euro ausgewiesen. Allein der
Zinsaufwand für die Verbindlichkeiten in Höhe von 946,4
Millionen Euro belief sich auf 113,1 Millionen Euro. Der Umsatz
betrug 197,9 Millionen Euro.
sac/zap
ADE: Infineon präsentiert neuentwickelten Magnetspeicherchip
DRESDEN (dpa-AFX) - Der Halbleiterhersteller Infineon Technologies
hat am Dienstag in Dresden den ersten Chip auf Basis der
Magnetspeichertechnologie präsentiert. "Computer sind damit künftig sofort per
Knopfdruck einsatzbereit", sagte der Verantwortliche für den Geschäftsbereich
Speicherprodukte bei Infineon, Wilhelm Beinvogl. Der 16-Mbit-MRAM
(Magnetoresistive Random Access Memory) wurde gemeinsam mit IBM entwickelt. Ein
Zeitpunkt für den Start der Massenproduktion konnte noch nicht genannt
werden./gj/DP/sb
NNNN
DRESDEN (dpa-AFX) - Der Halbleiterhersteller Infineon Technologies
hat am Dienstag in Dresden den ersten Chip auf Basis der
Magnetspeichertechnologie präsentiert. "Computer sind damit künftig sofort per
Knopfdruck einsatzbereit", sagte der Verantwortliche für den Geschäftsbereich
Speicherprodukte bei Infineon, Wilhelm Beinvogl. Der 16-Mbit-MRAM
(Magnetoresistive Random Access Memory) wurde gemeinsam mit IBM entwickelt. Ein
Zeitpunkt für den Start der Massenproduktion konnte noch nicht genannt
werden./gj/DP/sb
NNNN
auch im hause reuters heute
SCHNEGGENALARM!!
SCHNEGGENALARM!!
@ Berta
Die News stehen schon seit gestern auf der PRC-Homapage
Immerhin hat Reuters den aktuellen Kurs eingefügt
Die News stehen schon seit gestern auf der PRC-Homapage
Immerhin hat Reuters den aktuellen Kurs eingefügt
008022005][,,,,DE0008022021][,,,,DE00080
XETRA-MITTAG/Seitwärts - Lufthansa unter Druck
XETRA-MITTAG/Seitwärts - Lufthansa unter Druck
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Nach dem etwas leichteren Handelsauftakt
bewegt sich der DAX am Dienstagmittag ohne größere Ausschläge knapp unter
seinem Vortagesschluss seitwärts. Deutliche Abgaben verzeichnen Lufthansa
nach einer Gewinnwarnung von Swiss vom Vorabend. Der DAX verliert bis gegen
13.00 Uhr 0,4% bzw 15 Punkte auf 3.974. Vor der Sitzung der US-Notenbank am
30. Juni, bei der überwiegend eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte erwartet
wird, werden sich Anleger Händlern zufolge zurückhalten. "Der DAX pendelt
weiter in einer engen Spanne", sagt ein weiterer Marktteilnehmer. Händler
rechnen für den Tagesverlauf weiterhin mit einem Schwanken des Index
zwischen den Tiefs der vergangenen Woche bei rund 3.945 und 4.000 Punkten.
Der ZEW-Index der Konjunkturerwartungen war in etwa so ausgefallen wie
prognostiziert und hatte nicht für größere Bewegungen gesorgt. Am Freitag
folgt dann mit dem ifo-Index der zweite wichtige Impuls von der
Konjunkturseite für den Markt. Weitere Impulse könnten noch von den
Quartalsberichten von Goldman Sachs und Morgan Stanley ausgehen. Die
US-Futures deuten auf einen gut behaupteten Handelssstart in den USA, der
S&P-Future gewinnt 0,2% und der Nasdaq-Future 0,3%.
Lufthansa liegen mit einem Minus von 3,1% auf 10,70 EUR am Ende der
DAX-Liste. Die Gewinnwarnung von Swiss vom Vortag habe die
Abgabebereitschaft gefördert, sagt ein Händler. Im Blick steht zudem weiter
die Deutsche Post am letzten Tag der verlängerten Zeichungsfrist für die
Postbank-Aktien. Die Aktie verliert nach einem starken Anstieg am Vortag
0,8% auf 17,13 EUR. Auch HypoVereinsbank, die am Freitag stark zugelegt
hatten, verlieren überdurchschnittlich und bauen mit einem Minus von 1,6%
auf 14 EUR ihre Vortagesverluste aus. Commerzbank büßen 1,7% ein auf 14,02
EUR.
Auf der Hauptversammlung in Mannheim hat MLP die Prognose für 2004
bekräftigt und von einem planmäßigen 2. Quartal gesprochen. Derzeit verliert
die Aktie nach einem freundlichen Auftakt 1% auf 11,28 EUR. Der SDAX-Wert
Loewe haussiert um 17,8% auf 7,18 EUR nach Berichten über einen Einstieg des
japanischen Sharp-Konzerns. Der Rentenmarkt tendiert knapp behauptet, für
die Feinunze Gold wurden beim Vormittagsfixing in London 394,60 USD bezahlt.
+++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/22.6.2004/rib/tl/rz
XETRA-MITTAG/Seitwärts - Lufthansa unter Druck
XETRA-MITTAG/Seitwärts - Lufthansa unter Druck
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Nach dem etwas leichteren Handelsauftakt
bewegt sich der DAX am Dienstagmittag ohne größere Ausschläge knapp unter
seinem Vortagesschluss seitwärts. Deutliche Abgaben verzeichnen Lufthansa
nach einer Gewinnwarnung von Swiss vom Vorabend. Der DAX verliert bis gegen
13.00 Uhr 0,4% bzw 15 Punkte auf 3.974. Vor der Sitzung der US-Notenbank am
30. Juni, bei der überwiegend eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte erwartet
wird, werden sich Anleger Händlern zufolge zurückhalten. "Der DAX pendelt
weiter in einer engen Spanne", sagt ein weiterer Marktteilnehmer. Händler
rechnen für den Tagesverlauf weiterhin mit einem Schwanken des Index
zwischen den Tiefs der vergangenen Woche bei rund 3.945 und 4.000 Punkten.
Der ZEW-Index der Konjunkturerwartungen war in etwa so ausgefallen wie
prognostiziert und hatte nicht für größere Bewegungen gesorgt. Am Freitag
folgt dann mit dem ifo-Index der zweite wichtige Impuls von der
Konjunkturseite für den Markt. Weitere Impulse könnten noch von den
Quartalsberichten von Goldman Sachs und Morgan Stanley ausgehen. Die
US-Futures deuten auf einen gut behaupteten Handelssstart in den USA, der
S&P-Future gewinnt 0,2% und der Nasdaq-Future 0,3%.
Lufthansa liegen mit einem Minus von 3,1% auf 10,70 EUR am Ende der
DAX-Liste. Die Gewinnwarnung von Swiss vom Vortag habe die
Abgabebereitschaft gefördert, sagt ein Händler. Im Blick steht zudem weiter
die Deutsche Post am letzten Tag der verlängerten Zeichungsfrist für die
Postbank-Aktien. Die Aktie verliert nach einem starken Anstieg am Vortag
0,8% auf 17,13 EUR. Auch HypoVereinsbank, die am Freitag stark zugelegt
hatten, verlieren überdurchschnittlich und bauen mit einem Minus von 1,6%
auf 14 EUR ihre Vortagesverluste aus. Commerzbank büßen 1,7% ein auf 14,02
EUR.
Auf der Hauptversammlung in Mannheim hat MLP die Prognose für 2004
bekräftigt und von einem planmäßigen 2. Quartal gesprochen. Derzeit verliert
die Aktie nach einem freundlichen Auftakt 1% auf 11,28 EUR. Der SDAX-Wert
Loewe haussiert um 17,8% auf 7,18 EUR nach Berichten über einen Einstieg des
japanischen Sharp-Konzerns. Der Rentenmarkt tendiert knapp behauptet, für
die Feinunze Gold wurden beim Vormittagsfixing in London 394,60 USD bezahlt.
+++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/22.6.2004/rib/tl/rz
mal eine kurze Frage. ich habe hier die Termine von zwei unterschiedlichen Anbietern vorder Nase. Der eine sagt mir heute um 16 Uhr USA Verbrauchervertrauen,
Der andere sagt, dass da heute nix ist und USA Verbrauchervertrauen erst am 29. Juni.
Wat ist denn nun richtig???
Quellen u.a. teledata und bloomberg
Der andere sagt, dass da heute nix ist und USA Verbrauchervertrauen erst am 29. Juni.
Wat ist denn nun richtig???
Quellen u.a. teledata und bloomberg
also ich hab heute kein vv auf der list eastside
das stimmt imho nicht, ich schau nochmal
das stimmt imho nicht, ich schau nochmal
michigan kommt am freitag 15.45 wie üblich
Falls Verbrauchervertrauen heute kommt - dann sollte es passen.
Habe das Gefühl, dass der Markt derzeit eh etwas angespannt ist, dann würden schlechte Daten sicher zu wenig Freude führen
Habe das Gefühl, dass der Markt derzeit eh etwas angespannt ist, dann würden schlechte Daten sicher zu wenig Freude führen
TPL VK 2,10 - KK 2,02
ADE: SPORT/EM: Deutschland könnte sogar bei einer Niederlage weiter kommen
ALMANCIL (dpa-AFX) - Die deutsche Nationalmannschaft könnte sogar im Falle
einer Niederlage im letzten Gruppenspiel gegen Tschechien noch ins Viertelfinale
der Europameisterschaft einziehen. Im Extremfall könnte im Kampf um den zweiten
Platz sogar der um 0,02 Punkte bessere UEFA-Koeffizient der DFB-Auswahl im
Vergleich zu den Niederländern den Ausschlag geben. Nur mit einem Sieg gegen die
als Gruppensieger feststehenden Tschechen erreicht die deutsche Elf unabhängig
vom Ausgang der Partie Niederlande gegen Lettland definitiv die Runde der
letzten Acht.
SO KOMMT DIE DEUTSCHE MANNSCHAFT WEITER:
1. Sieg: Bei einem Sieg qualifiziert sich Deutschland mit fünf Punkten als
Gruppenzweiter hinter Tschechien (6 Zähler) für das Viertelfinale. Gegner wäre
2. Unentschieden: Deutschland genügt ein Unentschieden gegen Tschechien,
wenn die zeitgleich ausgetragene Partie Niederlande gegen Lettland ebenfalls mit
einem Remis endet. Hinter Tschechien (7) würde die DFB-Auswahl mit 3 Zählern
Zweiter vor den Niederländern und Letten (je 2).
3. Niederlage: Deutschland könnte sogar trotz einer Niederlage ins
Viertelfinale einziehen, aber nur dann, wenn die Partie zwischen Holland und
Lettland 0:0 endet. Dann hätten Deutschland, die Niederlande und Lettland
jeweils 2 Punkte und es würden die Direktvergleiche der drei Teams untereinander
entscheiden. Lettland wäre dabei angesichts des Torverhältnisses von 0:0
chancenlos. Zwischen DFB-Team und "Oranje" gäbe es im direkten Vergleich nach
dem 1:1 im Auftaktspiel ein Patt.
Deutschland setzt sich in diesem Fall gegen die Niederländer durch:
- wenn gegen Tschechien mit 3:4, 4:5, 5:6 oder höher verloren würde, aber
immer nur mit einem Tor Unterschied. Dann würde im Vergleich zu den in der
Tordifferenz gleichen Holländern (-1) die in allen Gruppenspielen erzielte
höhere Anzahl an Toren für Deutschland sprechen.
- bei einer 2:3-Niederlage gegen Tschechien würde der UEFA-Koeffizient
zwischen Deutschland und Niederlande entscheiden, weil beide Mannschaften mit 2
Punkten und 3:4 Toren gleichauf wären. Deutschland rangiert mit 2,19 Punkten an
achter Stelle der 16 EM- Teilnehmer ganz knapp vor der Niederlande mit 2,17
Punkten. Berechnet wird der UEFA-Koeffizient aus den Ergebnissen der
Qualifikation für die WM 2002 und die EM 2004, geteilt durch die Anzahl der
Spiele./kb/DP/sb
NNNN
ALMANCIL (dpa-AFX) - Die deutsche Nationalmannschaft könnte sogar im Falle
einer Niederlage im letzten Gruppenspiel gegen Tschechien noch ins Viertelfinale
der Europameisterschaft einziehen. Im Extremfall könnte im Kampf um den zweiten
Platz sogar der um 0,02 Punkte bessere UEFA-Koeffizient der DFB-Auswahl im
Vergleich zu den Niederländern den Ausschlag geben. Nur mit einem Sieg gegen die
als Gruppensieger feststehenden Tschechen erreicht die deutsche Elf unabhängig
vom Ausgang der Partie Niederlande gegen Lettland definitiv die Runde der
letzten Acht.
SO KOMMT DIE DEUTSCHE MANNSCHAFT WEITER:
1. Sieg: Bei einem Sieg qualifiziert sich Deutschland mit fünf Punkten als
Gruppenzweiter hinter Tschechien (6 Zähler) für das Viertelfinale. Gegner wäre
2. Unentschieden: Deutschland genügt ein Unentschieden gegen Tschechien,
wenn die zeitgleich ausgetragene Partie Niederlande gegen Lettland ebenfalls mit
einem Remis endet. Hinter Tschechien (7) würde die DFB-Auswahl mit 3 Zählern
Zweiter vor den Niederländern und Letten (je 2).
3. Niederlage: Deutschland könnte sogar trotz einer Niederlage ins
Viertelfinale einziehen, aber nur dann, wenn die Partie zwischen Holland und
Lettland 0:0 endet. Dann hätten Deutschland, die Niederlande und Lettland
jeweils 2 Punkte und es würden die Direktvergleiche der drei Teams untereinander
entscheiden. Lettland wäre dabei angesichts des Torverhältnisses von 0:0
chancenlos. Zwischen DFB-Team und "Oranje" gäbe es im direkten Vergleich nach
dem 1:1 im Auftaktspiel ein Patt.
Deutschland setzt sich in diesem Fall gegen die Niederländer durch:
- wenn gegen Tschechien mit 3:4, 4:5, 5:6 oder höher verloren würde, aber
immer nur mit einem Tor Unterschied. Dann würde im Vergleich zu den in der
Tordifferenz gleichen Holländern (-1) die in allen Gruppenspielen erzielte
höhere Anzahl an Toren für Deutschland sprechen.
- bei einer 2:3-Niederlage gegen Tschechien würde der UEFA-Koeffizient
zwischen Deutschland und Niederlande entscheiden, weil beide Mannschaften mit 2
Punkten und 3:4 Toren gleichauf wären. Deutschland rangiert mit 2,19 Punkten an
achter Stelle der 16 EM- Teilnehmer ganz knapp vor der Niederlande mit 2,17
Punkten. Berechnet wird der UEFA-Koeffizient aus den Ergebnissen der
Qualifikation für die WM 2002 und die EM 2004, geteilt durch die Anzahl der
Spiele./kb/DP/sb
NNNN
GW top
2 cent mehr rausgeholt, du sagg..
2 cent mehr rausgeholt, du sagg..
Thx... dafür aber auch mehr gezittert
TPL ist Schrott
TPL ist Schrott
si senor.
bei srz wirds jetzt auch interessant
sehe als halbblinder so um die 23,90 th
bin schon länger investiert mit kaufschnitt ca 22,30
hsmaria
seit wochen kein einziges posting zu srz
und das ist auch gut so
sehe als halbblinder so um die 23,90 th
bin schon länger investiert mit kaufschnitt ca 22,30
hsmaria
seit wochen kein einziges posting zu srz
und das ist auch gut so
immer schön in der nähe vom ath bleiben
hsmaria
hsmaria
jetzt ist sie wieder da wo ich (wir) sie das letzte mal gekauft haben - gelle bondia und der rest
wie im august letzten jahres
ob es die nochmal nach oben schafft
hsmaria, nicht investiert
wie im august letzten jahres
ob es die nochmal nach oben schafft
hsmaria, nicht investiert
die beste deutsche aktie
ich weiss es ihr wisst es - keiner hat sie (mehr) im depot
hsmaria
ich weiss es ihr wisst es - keiner hat sie (mehr) im depot
hsmaria
hier bin ich mit grossem verlust bei 2,06 total entnervt ausgestiegen
hsmaria
hsmaria
cew2/acg absoluter schmutz
unglaublich, diese kursentwicklungen
:O:O:O
unglaublich, diese kursentwicklungen
:O:O:O
Drillisch gugge.
teilverkauf heute zu 0,80 kk 1,01, 0,69 und 0,70
bin dabei mit miniposition seit 0,31
hsmaria
die hatte ich mal von 2,7 bis 3,8
ich hol sie mir auch wieder - wenn die zeit reif ist
ich weiss nur nicht, wann das ist
auf jeden fall nicht heute
hsmaria
ich hol sie mir auch wieder - wenn die zeit reif ist
ich weiss nur nicht, wann das ist
auf jeden fall nicht heute
hsmaria
eine meiner lieblingsaktien
hab mich gefreut über 50 cent von 2,20 bis 2,70
hsmaria
hab mich gefreut über 50 cent von 2,20 bis 2,70
hsmaria
Kauf MLP mit engem Stopp Loss.
so mittagspause vorbei - ende mit meinem generve
mdax rules wieder - wie meistens
hsmaria
mdax rules wieder - wie meistens
hsmaria
Habe diese beiden unterschiedlichen Terminlisten.
TERMINE/Dienstag, 22. Juni 2004
08:45 FR/Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) Mai
PROGNOSE: -0,6% gg Vm
zuvor: +1,5% gg Vm
10:00 DE/MLP AG, HV, Mannheim
10:30 DE/E.ON Energie AG, Jahres-PK, München
11:00 DE/ZEW, Konjunkturerwartungen Juni
PROGNOSE: 48,0 Punkte
zuvor: 46,4 Punkte
11:00 DE/Deutsche BP AG, Jahres-PK, Düsseldorf
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
11:30 DE/Ryanair Ltd, PK " Deutschland fliegt mit Ryanair" , Hamburg
13:00 CA/Verbraucherpreise Mai
14:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, 55. Ordentliche
Jahresversammlung u.a. mit ifo-Präsident Sinn und
SVR-Vorsitzendem Wiegard, München
15:45 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
Konjunkturprognose 2004, München
17:30 DE/Institut der deutschen Wirtschaft (IW), Vortrag von
EZB-Präsident Trichet anlässlich des IW-Symposiums
" Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik" , Köln
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, Italien - Bulgarien, Guimaraes
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, Dänemark - Schweden, Porto
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Ausschreibung Neuemission Bundesschatzanweisungen
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 1,95), New York
- Morgan Stanley, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 1,06), New York
- HK/Feiertag (" Drachenbootfest" ), Börsen, Banken und Behörden
geschlossen
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROGNOSE bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
===
Dow Jones Newswires/22.6.2004/gos
Dienstag, 22.06.2004 Woche 26
• HK Hong-Kong Exchange (Derivate) geschlossen
• HK Hong-Kong Exchange geschlossen
• 01:50 - JP Handelsbilanz Mai
• 08:00 - ! DE Bauhauptgewerbe April
• 08:00 - DE Straßenverkehrsunfälle April
• 08:45 - FR Konsumausgaben Mai
• 09:30 - IT ISAE Verbrauchervertrauen Juni
• 11:00 - ! DE ZEW Konjunkturerwartung Juni
Erwartet wird der Konjunkturerwartungsindex mit 48,0 bis 50,0 nach zuvor 46,4.
• 13:45 - US ICSC-UBS Index (Woche)
• 14:00 - DE ifo Jahresversammlung
• 14:55 - US Redbook (Woche)
• 15:00 - EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 16:00 - ! US Verbrauchervertrauen Juni
• 17:00 - US Rede Philadelphia Fed-Präsident Santomero
• 17:30 - EU Rede EZB-Präsident Trichet
• 19:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills
• 22:00 - US Rede Fed-Gouverneurin Schmidt Bies
Dienstag: 22.06.04
3COM CORP
4. Quartal
Goldman Sachs
6-Monatsbericht
Holsten-Brauerei AG
Hauptversammlung
MLP
Hauptversammlung
Morgan Stanley
6-Monatsbericht
TERMINE/Dienstag, 22. Juni 2004
08:45 FR/Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) Mai
PROGNOSE: -0,6% gg Vm
zuvor: +1,5% gg Vm
10:00 DE/MLP AG, HV, Mannheim
10:30 DE/E.ON Energie AG, Jahres-PK, München
11:00 DE/ZEW, Konjunkturerwartungen Juni
PROGNOSE: 48,0 Punkte
zuvor: 46,4 Punkte
11:00 DE/Deutsche BP AG, Jahres-PK, Düsseldorf
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
11:30 DE/Ryanair Ltd, PK " Deutschland fliegt mit Ryanair" , Hamburg
13:00 CA/Verbraucherpreise Mai
14:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, 55. Ordentliche
Jahresversammlung u.a. mit ifo-Präsident Sinn und
SVR-Vorsitzendem Wiegard, München
15:45 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
Konjunkturprognose 2004, München
17:30 DE/Institut der deutschen Wirtschaft (IW), Vortrag von
EZB-Präsident Trichet anlässlich des IW-Symposiums
" Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik" , Köln
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, Italien - Bulgarien, Guimaraes
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, Dänemark - Schweden, Porto
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Ausschreibung Neuemission Bundesschatzanweisungen
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 1,95), New York
- Morgan Stanley, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 1,06), New York
- HK/Feiertag (" Drachenbootfest" ), Börsen, Banken und Behörden
geschlossen
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROGNOSE bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
===
Dow Jones Newswires/22.6.2004/gos
Dienstag, 22.06.2004 Woche 26
• HK Hong-Kong Exchange (Derivate) geschlossen
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Dienstag: 22.06.04
3COM CORP
4. Quartal
Goldman Sachs
6-Monatsbericht
Holsten-Brauerei AG
Hauptversammlung
MLP
Hauptversammlung
Morgan Stanley
6-Monatsbericht
einige stellen im bid
loesen sich gerade ins nichts auf
loesen sich gerade ins nichts auf
@ Berta
ADE: *KREISE:BUND WILL SICH BIS ENDE 2006 VON ALLEN TELEKOM- UND POSTAKTIEN TRENNEN
NNNN
NNNN
toll @ bund
Eigentlich die richtige Entscheidung vom Staat.
...nur das wie...
...nur das wie...
ADE: *KREISE:hsmaria WILL SICH BIS ENDE DER WOCHE VON ALLEN PRIMACOMAKTIEN TRENNEN
NNNN
NNNN
ADE: ROUNDUP/Kreise: Bund will bis Ende 2006 Telekom- und Postaktien abstoßen
BERLIN (dpa-AFX) - Der Bund will sich bis Ende 2006 offenbar von seinen
restlichen Aktienanteilen an der Deutschen Telekom und der Deutschen
Post trennen. Das verlautete am Dienstag aus Regierungskreisen in
Berlin. Ein Großteil der Aktienpakete solle im kommenden Jahr abgegeben werden.
Sollten die Haushaltsplanungen wie angestrebt eintreffen, blieben im Jahr
2006 noch "kleinere Beträge". Der Bund hält nach eigenen Angaben noch rund 26
Prozent der Telekom- und 20 Prozent der Postaktien./sit
NNNN
BERLIN (dpa-AFX) - Der Bund will sich bis Ende 2006 offenbar von seinen
restlichen Aktienanteilen an der Deutschen Telekom und der Deutschen
Post trennen. Das verlautete am Dienstag aus Regierungskreisen in
Berlin. Ein Großteil der Aktienpakete solle im kommenden Jahr abgegeben werden.
Sollten die Haushaltsplanungen wie angestrebt eintreffen, blieben im Jahr
2006 noch "kleinere Beträge". Der Bund hält nach eigenen Angaben noch rund 26
Prozent der Telekom- und 20 Prozent der Postaktien./sit
NNNN
IPO/Kein Kursfeuerwerk bei der Postbank erwartet
IPO/Kein Kursfeuerwerk bei der Postbank erwartet
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Das Börsendebüt der Deutschen Postbank wird
nach Ansicht von Marktteilnehmern nicht mit einem Kursfeuerwerk einhergehen.
Banker, Fondsmanager und Analysten äußerten sich am Dienstag unmittelbar vor
Schließung der Bücher zurückhaltend zum Wachstumspotenzial der neuen Aktie.
Entsprechend wurde angenommen, dass ihr Preis in der ersten Hälfte der
Spanne und damit unter der Hürde von 30 EUR liegen wird. Am grauen Markt
wurden die Papiere bei lebhaftem Umsatz mit rund 29 EUR gehandelt. Die
Anleihe, die der Mutterkonzern Deutsche Post gleichzeitig anbot, wurde einem
Pressebericht zufolge bereits erfolgreich am Markt platziert.
Die Post hatte ihr Angebot am Wochenende wegen der anfangs schwachen
Nachfrage neu strukturiert. Die Zeichnungsfrist wurde um zwei Tage
verlängert, das Aktienvolumen fällt um ein Drittel geringer aus, und bei den
Preise gab es Zugeständnisse an die Forderungen des Marktes. Die Spanne
wurde von 31,50 bis 36,50 EUR auf 28 bis 32 EUR gesenkt. Die meisten großen
Fondsgesellschaften hatten stets weniger als 30 EUR gefordert. Inklusive
Mehrzuteilungsreserve werden rund 50 Mio Aktien angeboten. In drei Jahren
haben institutionelle Investoren zudem die Möglichkeit, eine Umtauschanleihe
in Postbank-Aktien zu wandeln.
Bei einem Preis von rund 29 EUR flössen der Post fürs erste aber nur rund
1,6 Mrd EUR zu. Erhofft hatte sie sich ursprünglich bestenfalls drei Mrd EUR
allein aus der Begebung von 82 Mio Aktien, der Hälfte des Kapitals der
Postbank. Der Analyst Francois Theret von den AXA-Investmentmanagern in
Paris sagte, die Titel könnten ein gewisses Steigerungspotential aufweisen,
wenn sie zu 28 bis 29 EUR auf den Markt kämen. Für die nächsten sechs Monate
sei es aber aus substanziellen Gründen sehr begrenzt. Zwar könnte die
Postbank davon profitieren, wenn die Zinsen anzögen, weil sie dann ihre
umfangreichen Einlagen ertragbringender anlegen könnte.
Auf der anderen Seite dürften sich die Investoren wegen der
konjunkturellen Unsicherheit in Deutschland abwartend verhalten und erst
einmal beobachten, wie sich die Postbank in den nächsten Quartalen
entwickele, meinte der Analyst. Er wollte die neue Aktie nicht in großen
Mengen ordern, weil er sich von ausländischen Wettbewebern des Instituts
Fondsmanagern hieß es, das Kurspotenzial der Postbank sei begrenzt.
Im Handel per Erscheinen notierten die Aktien beim Börsenmarkler Schnigge
mit 29,15 zu 29,45 EUR. Lang & Schwarz nannte eine Spanne von 29 zu 29,30
EUR. Es gebe Kaufinteresse von privater und institutioneller Seite. Auch
Lang & Schwarz rechnete mit einem Emissionspreis von 29 EUR für die Papiere,
die - als größte Emission in Deutschland seit Jahren - am Mittwoch erstmals
gelistet werden sollen. Für private Anleger endete die Zeichungsfrist am
Dienstagmittag, bei den institutionellen Investoren sollen die Bücher am
Nachmittag zugeklappt werden. Die parallel angebotene Anleihe über eine Mrd
EUR wurde laut "Börsen-Zeitung" schon am Montag platziert.
+++ Stefan Paul Mechnig
Dow Jones Newswires/22.6.2004/stm/rio
IPO/Kein Kursfeuerwerk bei der Postbank erwartet
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Das Börsendebüt der Deutschen Postbank wird
nach Ansicht von Marktteilnehmern nicht mit einem Kursfeuerwerk einhergehen.
Banker, Fondsmanager und Analysten äußerten sich am Dienstag unmittelbar vor
Schließung der Bücher zurückhaltend zum Wachstumspotenzial der neuen Aktie.
Entsprechend wurde angenommen, dass ihr Preis in der ersten Hälfte der
Spanne und damit unter der Hürde von 30 EUR liegen wird. Am grauen Markt
wurden die Papiere bei lebhaftem Umsatz mit rund 29 EUR gehandelt. Die
Anleihe, die der Mutterkonzern Deutsche Post gleichzeitig anbot, wurde einem
Pressebericht zufolge bereits erfolgreich am Markt platziert.
Die Post hatte ihr Angebot am Wochenende wegen der anfangs schwachen
Nachfrage neu strukturiert. Die Zeichnungsfrist wurde um zwei Tage
verlängert, das Aktienvolumen fällt um ein Drittel geringer aus, und bei den
Preise gab es Zugeständnisse an die Forderungen des Marktes. Die Spanne
wurde von 31,50 bis 36,50 EUR auf 28 bis 32 EUR gesenkt. Die meisten großen
Fondsgesellschaften hatten stets weniger als 30 EUR gefordert. Inklusive
Mehrzuteilungsreserve werden rund 50 Mio Aktien angeboten. In drei Jahren
haben institutionelle Investoren zudem die Möglichkeit, eine Umtauschanleihe
in Postbank-Aktien zu wandeln.
Bei einem Preis von rund 29 EUR flössen der Post fürs erste aber nur rund
1,6 Mrd EUR zu. Erhofft hatte sie sich ursprünglich bestenfalls drei Mrd EUR
allein aus der Begebung von 82 Mio Aktien, der Hälfte des Kapitals der
Postbank. Der Analyst Francois Theret von den AXA-Investmentmanagern in
Paris sagte, die Titel könnten ein gewisses Steigerungspotential aufweisen,
wenn sie zu 28 bis 29 EUR auf den Markt kämen. Für die nächsten sechs Monate
sei es aber aus substanziellen Gründen sehr begrenzt. Zwar könnte die
Postbank davon profitieren, wenn die Zinsen anzögen, weil sie dann ihre
umfangreichen Einlagen ertragbringender anlegen könnte.
Auf der anderen Seite dürften sich die Investoren wegen der
konjunkturellen Unsicherheit in Deutschland abwartend verhalten und erst
einmal beobachten, wie sich die Postbank in den nächsten Quartalen
entwickele, meinte der Analyst. Er wollte die neue Aktie nicht in großen
Mengen ordern, weil er sich von ausländischen Wettbewebern des Instituts
Fondsmanagern hieß es, das Kurspotenzial der Postbank sei begrenzt.
Im Handel per Erscheinen notierten die Aktien beim Börsenmarkler Schnigge
mit 29,15 zu 29,45 EUR. Lang & Schwarz nannte eine Spanne von 29 zu 29,30
EUR. Es gebe Kaufinteresse von privater und institutioneller Seite. Auch
Lang & Schwarz rechnete mit einem Emissionspreis von 29 EUR für die Papiere,
die - als größte Emission in Deutschland seit Jahren - am Mittwoch erstmals
gelistet werden sollen. Für private Anleger endete die Zeichungsfrist am
Dienstagmittag, bei den institutionellen Investoren sollen die Bücher am
Nachmittag zugeklappt werden. Die parallel angebotene Anleihe über eine Mrd
EUR wurde laut "Börsen-Zeitung" schon am Montag platziert.
+++ Stefan Paul Mechnig
Dow Jones Newswires/22.6.2004/stm/rio
MLP: Kummulierter Streitwert aller Prozesse unter 1 Mio EUR
MLP: Kummulierter Streitwert aller Prozesse unter 1 Mio EUR
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der kummulierte Streitwert aller laufenden
Prozesse gegen die MLP AG, Heidelberg, liegt nach Angaben des
Vorstandsvorsitzenden Uwe Schroeder-Wildberg unter 1 Mio EUR. Der
durchschnittliche Streitwert liege bei 31.500 EUR, sagte Schroeder-Wildberg
am Dienstag auf der Hauptversammlung in Mannheim. Rund 20% der angestrebten
Prozesse seien bereits abgeschlossen. Mit ehemaligen Mitarbeitern liefen
noch 22 Prozesse, davon 18 mit ehemaligen Beratern und 4 mit ehemaligen
Geschäftsstellenleitern des Finanzdienstleisters.
Die gebildeten Rückstellungen für Prozessrisiken bezeichnete
Schroeder-Wildberg als hinreichend. +++ Frank Noetzel
Dow Jones Newswires/22.6.2004/fnö/mim
MLP: Kummulierter Streitwert aller Prozesse unter 1 Mio EUR
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der kummulierte Streitwert aller laufenden
Prozesse gegen die MLP AG, Heidelberg, liegt nach Angaben des
Vorstandsvorsitzenden Uwe Schroeder-Wildberg unter 1 Mio EUR. Der
durchschnittliche Streitwert liege bei 31.500 EUR, sagte Schroeder-Wildberg
am Dienstag auf der Hauptversammlung in Mannheim. Rund 20% der angestrebten
Prozesse seien bereits abgeschlossen. Mit ehemaligen Mitarbeitern liefen
noch 22 Prozesse, davon 18 mit ehemaligen Beratern und 4 mit ehemaligen
Geschäftsstellenleitern des Finanzdienstleisters.
Die gebildeten Rückstellungen für Prozessrisiken bezeichnete
Schroeder-Wildberg als hinreichend. +++ Frank Noetzel
Dow Jones Newswires/22.6.2004/fnö/mim
vorsicht bei Init, könnte eine zweite IVU werden, massive vk.
ots: Austermann: Verbrannte Erde - Bundesvermögen verschleudert
Austermann: Verbrannte Erde - Bundesvermögen verschleudert
Berlin (ots) - Anlässlich der bevorstehenden Kabinettentscheidung
zum Haushalt 2005 erklärt der haushaltspolitische Sprecher der
CDU/CSU- Bundestagsfraktion, Dietrich Austermann MdB:
Der Haushalt 2005 ist eine einzige Farce. Er wird nicht besser,
indem man ihn schön redet, wie es der Hasardeur Eichel permanent
versucht. Selbst die Grünen erkes der Hasardeur Eichel permanentr,
T
lären, dass an diesem Haushaltsentwurf
noch wesentliche Änderungen vorgenommen werden müssen. Noch nie hat
ein Bundesfinanzminister ein derartiges Flickwerk dem Kabinett
vorgelegt. Der Haushalt 2005 wird genauso enden wie die vorherigen
Haushalte, die Hans Eichel zu verantworten hatte: mit weiter
steigenden Schulden im absoluten Haushaltsdesaster. Der Gipfel der
Unseriosität sind die eingestellten Privatisierungserlöse von rd.
15,5 Mrd. EUR. Zusammen mit den für 2004 vorgesehenen
Privatisierungseinnahmen von rd. 10 Mrd. EUR ist das ein Volumen von
25,5 Mrd. EUR, das im Wesentlichen durch den Verkauf von Anteilen an
der Post und der Telekom erzielt werden soll. Das ist ein rein
virtuelles Vorhaben, denn diesen Veräußerungserlösen steht überhaupt
kein angemessenes Vermögen des Bundes mehr gegenüber. Die für dieses
beispiellose Vorgehen gefundene Sprachregelung, es handele sich um
eine "umfassende Staatsmodernisierung", ist geradezu grotesk. In
Wahrheit soll das letzte Tafelsilber des Bundes zu Lasten zukünftiger
Generationen verscherbelt werden. Aus dem Verkauf der Post- und
Telekomanteile sollten ursprünglich die Pensionen der Bediensteten
der ehemaligen Staatsunternehmen finanziert werden. Wenn Eichel diese
Mittel nun zum Stopfen von Haushaltslöchern heranzieht, dann muss er
das Postprivatisierungsgesetz ändern. Das geht sicher nicht ohne die
Zustimmung des Bundesrates.
Die Schuldzuweisungen, die Opposition hä
tte durch eine
Blockadehaltung Einsparungen im Bundeshaushalt verhindert, entbehren
jeglicher Grundlage. Richtig ist, dass es gemeinsame Beschlüsse im
Vermittlungsausschuss gegeben hat, die im Übrigen auch zu einer
wesentlichen Reduzierung der Eigenheimzulage geführt haben. An diese
Beschlüsse hält Eichel sich nicht, wenn er die Kohleförderung
dramatisch erhöht und gleichzeitig die Ostförderung willkürlich nach
unten fährt. Gleiches gilt für die erneut vorgesehenen Belastungen
der Landwirtschaft von 550 Mio. EUR.
Neben dem Prinzip Hoffnung basiert der Etatentwurf auf dem Prinzip
Täuschung. Der Ausgleich für die Kommunen für die Mehrbelastungen bei
den Unterkunftskosten fällt mit 1,8 Mrd. EUR weit hinter die
Versprechungen Clements zurück. Dass der Zuschuss an die
Bundesagentur zu niedrig angesetzt wird, hat bereits Tradition. Die
geplanten 3,5 Mrd. EUR dürften angesichts der stagnierenden
Arbeitslosigkeit nicht ausreichen. Der Ansatz bei den
Kohlesubventionen von 1,65 statt der geplanten 2,1 Mrd. EUR ist keine
tatsächliche Reduzierung der Kohlesubventionen. In Wirklichkeit
werden 450 Mio. EUR ins nächste Jahr verschoben und führen dann zu
einer entsprechenden Erhöhung der Steinkohlenförderung, die ab 2006
mit rd. 2,2 Mrd. EUR bis zum Jahr 2013 auf dem gleichen Niveau weiter
geführt werden soll. Das ganze nennt Rot-Grün "Subventionsabbau". Die
Haushaltsstruktur verschlechtert sich dramatisch. Die Investitionen
des Bundes sinken um 2 Mrd. EUR bei einer gleichzeitigen Steigerung der
Gesamtausgaben um 1 Mrd. EUR (9 Mrd. EUR seit 2002!). Die
Investitionsquote des Bundes erreicht mit 8,8% einen historischen
Tiefstand! Die Verkehrsinvestitionen sinken im Vergleich zu 2004 um
500 Mio. EUR auf 8,9 Mrd. EUR, die viel beschworene Innovationsoffensive
findet nicht statt. Der Forschungsetat ist auf dem Stand von 2003
eingefroren worden. Der Ansatz für Verteidigung macht die 2.
Bundeswehrreform unmöglich.
Der Anspruch Eichels, der Bund würde seinen Beitrag dazu leisten,
die 3%-Defizitgrenze im kommenden Jahr zu unterschreiten, hat sich
durch den Haushaltsentwurf überholt. Die darin eingestellten
Privatisierungserlöse sind nicht relevant für die Berechnung des 3%-
Kriteriums. d.h. mit 37,5 Mrd. EUR Verschuldung ist der Bund auch 2005
klar der Verursacher für die erneute Nichterfüllung des Maastricht-
Kriteriums.
Der Haushalt 2005 kommt nur deshalb zustande, weil Rot-Grün eine
Politik der verbrannten Erde betreibt und einer Nachfolgeregierung
leere Kassen hinterlässt.
ots-Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.d - Bundestagsfraktion
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e/story.htx?firmaid=7846
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
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Austermann: Verbrannte Erde - Bundesvermögen verschleudert
Berlin (ots) - Anlässlich der bevorstehenden Kabinettentscheidung
zum Haushalt 2005 erklärt der haushaltspolitische Sprecher der
CDU/CSU- Bundestagsfraktion, Dietrich Austermann MdB:
Der Haushalt 2005 ist eine einzige Farce. Er wird nicht besser,
indem man ihn schön redet, wie es der Hasardeur Eichel permanent
versucht. Selbst die Grünen erkes der Hasardeur Eichel permanentr,
T
lären, dass an diesem Haushaltsentwurf
noch wesentliche Änderungen vorgenommen werden müssen. Noch nie hat
ein Bundesfinanzminister ein derartiges Flickwerk dem Kabinett
vorgelegt. Der Haushalt 2005 wird genauso enden wie die vorherigen
Haushalte, die Hans Eichel zu verantworten hatte: mit weiter
steigenden Schulden im absoluten Haushaltsdesaster. Der Gipfel der
Unseriosität sind die eingestellten Privatisierungserlöse von rd.
15,5 Mrd. EUR. Zusammen mit den für 2004 vorgesehenen
Privatisierungseinnahmen von rd. 10 Mrd. EUR ist das ein Volumen von
25,5 Mrd. EUR, das im Wesentlichen durch den Verkauf von Anteilen an
der Post und der Telekom erzielt werden soll. Das ist ein rein
virtuelles Vorhaben, denn diesen Veräußerungserlösen steht überhaupt
kein angemessenes Vermögen des Bundes mehr gegenüber. Die für dieses
beispiellose Vorgehen gefundene Sprachregelung, es handele sich um
eine "umfassende Staatsmodernisierung", ist geradezu grotesk. In
Wahrheit soll das letzte Tafelsilber des Bundes zu Lasten zukünftiger
Generationen verscherbelt werden. Aus dem Verkauf der Post- und
Telekomanteile sollten ursprünglich die Pensionen der Bediensteten
der ehemaligen Staatsunternehmen finanziert werden. Wenn Eichel diese
Mittel nun zum Stopfen von Haushaltslöchern heranzieht, dann muss er
das Postprivatisierungsgesetz ändern. Das geht sicher nicht ohne die
Zustimmung des Bundesrates.
Die Schuldzuweisungen, die Opposition hä
tte durch eine
Blockadehaltung Einsparungen im Bundeshaushalt verhindert, entbehren
jeglicher Grundlage. Richtig ist, dass es gemeinsame Beschlüsse im
Vermittlungsausschuss gegeben hat, die im Übrigen auch zu einer
wesentlichen Reduzierung der Eigenheimzulage geführt haben. An diese
Beschlüsse hält Eichel sich nicht, wenn er die Kohleförderung
dramatisch erhöht und gleichzeitig die Ostförderung willkürlich nach
unten fährt. Gleiches gilt für die erneut vorgesehenen Belastungen
der Landwirtschaft von 550 Mio. EUR.
Neben dem Prinzip Hoffnung basiert der Etatentwurf auf dem Prinzip
Täuschung. Der Ausgleich für die Kommunen für die Mehrbelastungen bei
den Unterkunftskosten fällt mit 1,8 Mrd. EUR weit hinter die
Versprechungen Clements zurück. Dass der Zuschuss an die
Bundesagentur zu niedrig angesetzt wird, hat bereits Tradition. Die
geplanten 3,5 Mrd. EUR dürften angesichts der stagnierenden
Arbeitslosigkeit nicht ausreichen. Der Ansatz bei den
Kohlesubventionen von 1,65 statt der geplanten 2,1 Mrd. EUR ist keine
tatsächliche Reduzierung der Kohlesubventionen. In Wirklichkeit
werden 450 Mio. EUR ins nächste Jahr verschoben und führen dann zu
einer entsprechenden Erhöhung der Steinkohlenförderung, die ab 2006
mit rd. 2,2 Mrd. EUR bis zum Jahr 2013 auf dem gleichen Niveau weiter
geführt werden soll. Das ganze nennt Rot-Grün "Subventionsabbau". Die
Haushaltsstruktur verschlechtert sich dramatisch. Die Investitionen
des Bundes sinken um 2 Mrd. EUR bei einer gleichzeitigen Steigerung der
Gesamtausgaben um 1 Mrd. EUR (9 Mrd. EUR seit 2002!). Die
Investitionsquote des Bundes erreicht mit 8,8% einen historischen
Tiefstand! Die Verkehrsinvestitionen sinken im Vergleich zu 2004 um
500 Mio. EUR auf 8,9 Mrd. EUR, die viel beschworene Innovationsoffensive
findet nicht statt. Der Forschungsetat ist auf dem Stand von 2003
eingefroren worden. Der Ansatz für Verteidigung macht die 2.
Bundeswehrreform unmöglich.
Der Anspruch Eichels, der Bund würde seinen Beitrag dazu leisten,
die 3%-Defizitgrenze im kommenden Jahr zu unterschreiten, hat sich
durch den Haushaltsentwurf überholt. Die darin eingestellten
Privatisierungserlöse sind nicht relevant für die Berechnung des 3%-
Kriteriums. d.h. mit 37,5 Mrd. EUR Verschuldung ist der Bund auch 2005
klar der Verursacher für die erneute Nichterfüllung des Maastricht-
Kriteriums.
Der Haushalt 2005 kommt nur deshalb zustande, weil Rot-Grün eine
Politik der verbrannten Erde betreibt und einer Nachfolgeregierung
leere Kassen hinterlässt.
ots-Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
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MARKT/Telekom und Post erholen sich vom Bund-Verkaufschreck
MARKT/Telekom und Post erholen sich vom Bund-Verkaufschreck
Telekom und Post erholen sich wieder etwas von ihrer Schreckreaktion auf
die Nachricht, der Bund wolle die Anteile an beiden Unternehmen bis 2006
verkaufen. In der Post sei der Wille zu
Händler. Tendenziell habe der Markt nach unten übertrieben und die schlechte
Nachricht genutzt, die Aktien in einem ohnehin leichteren Markt deutlich zu
bewegen. Eine Überraschung sei sie nicht gewesen: "Dass der Bund verkaufen
will und muss, war doch klar", sagt der Händler weiter.
+++Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/22.6.2004/mod/rz
MARKT/Telekom und Post erholen sich vom Bund-Verkaufschreck
Telekom und Post erholen sich wieder etwas von ihrer Schreckreaktion auf
die Nachricht, der Bund wolle die Anteile an beiden Unternehmen bis 2006
verkaufen. In der Post sei der Wille zu
Händler. Tendenziell habe der Markt nach unten übertrieben und die schlechte
Nachricht genutzt, die Aktien in einem ohnehin leichteren Markt deutlich zu
bewegen. Eine Überraschung sei sie nicht gewesen: "Dass der Bund verkaufen
will und muss, war doch klar", sagt der Händler weiter.
+++Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/22.6.2004/mod/rz
Di 15:45:15 ***ifo erhöht deutsche BIP-Prognose 2004 auf +1,7% (zuvor +1,5%) Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Di 15:45:24 ***ifo sieht deutsches Wachstum 2005 bei 1,7% (1,5%) Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Di 15:45:28 ***ifo: Verbraucherpreisanstieg 2004 bei 1,6%; 2005 bei 1,4% Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Di 15:45:32 ***ifo: Private Konsumausgaben wachsen 2004/05 um 0,5%/1,5% Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Di 15:45:39 ***ifo: Deutsches Staatsdefizit 2004/05 bei 3,6%/3,4% des BIP Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Di 15:45:43 ***ifo: Entwicklung der Staatsfinanzen "bedrohlich" Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Di 15:45:48 ***ifo: Arbeitslosenzahl 2004 bei 4,37 Mio, 2005 bei 4,38 Mio Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Di 15:45:53 ***ifo: Rohstoffpreise verhindern weltweiten Aufschwung nicht Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Di 15:46:09 ***ifo Institut rechnet 2004 nicht mehr mit EZB-Zinsschritt Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Di 15:45:24 ***ifo sieht deutsches Wachstum 2005 bei 1,7% (1,5%) Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
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Di 15:45:32 ***ifo: Private Konsumausgaben wachsen 2004/05 um 0,5%/1,5% Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Di 15:45:39 ***ifo: Deutsches Staatsdefizit 2004/05 bei 3,6%/3,4% des BIP Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Di 15:45:43 ***ifo: Entwicklung der Staatsfinanzen "bedrohlich" Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Di 15:45:48 ***ifo: Arbeitslosenzahl 2004 bei 4,37 Mio, 2005 bei 4,38 Mio Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Di 15:45:53 ***ifo: Rohstoffpreise verhindern weltweiten Aufschwung nicht Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Di 15:46:09 ***ifo Institut rechnet 2004 nicht mehr mit EZB-Zinsschritt Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
DGAP-News: TRIA IT-solutions AG <TSX>
TRIA IT-solutions AG: Altaktionäre planen Aktienkauf
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TRIA IT-solutions AG: Altaktionäre planen Aktienkauf
(München, 22.06.2004) Die Altaktionäre der TRIA planen, mittelbar und
unmittelbar, in den nächsten Tagen Aktien des Unternehmens zu kaufen. Die
Gesamtzahl der zu erwerbenden Aktien wird sich voraussichtlich deutlich im
sechsstelligen Bereich bewegen.
Wie bereits auf der Hauptversammlung bekannt gegeben, haben sich die
Altaktionäre außerdem verpflichtet, dem Unternehmen bei Bedarf liquide Mittel in
signifikanter Höhe zur Verfügung zu stellen. Die Mittel können jederzeit
abgerufen werden. Bis zum jetzigen Zeitpunkt hat TRIA aufgrund der positiven
Entwicklung keinen Gebrauch davon gemacht.
TRIA erwirtschaftete im ersten Quartal ein Betriebsergebnis von ca. 400 TEUR und
erzielte damit eine Umsatzrendite von 8%. Auch das zweite Quartal verläuft
bisher planmäßig (siehe ad hoc-Meldung vom 14.06.04). TRIA strebt weiterhin für
das Gesamtjahr ein Umsatzwachstum von 5%-10% auf vergleichbarer Basis und eine
nachhaltige Rückkehr in die Gewinnzone an.
Diese Mitteilung dient nur zur Information und ist weder ein Angebot zum Verkauf
noch eine Aufforderung zum Kauf der in dieser Mitteilung erwähnten Aktien oder
anderer Wertpapiere der TRIA IT-solutions AG.
Kontakt: TRIA IT-solutions AG, Jeanette.Babik@tria.de, Tel.: 089/929070
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 744360; ISIN: DE0007443608; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
TRIA IT-solutions AG: Altaktionäre planen Aktienkauf
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TRIA IT-solutions AG: Altaktionäre planen Aktienkauf
(München, 22.06.2004) Die Altaktionäre der TRIA planen, mittelbar und
unmittelbar, in den nächsten Tagen Aktien des Unternehmens zu kaufen. Die
Gesamtzahl der zu erwerbenden Aktien wird sich voraussichtlich deutlich im
sechsstelligen Bereich bewegen.
Wie bereits auf der Hauptversammlung bekannt gegeben, haben sich die
Altaktionäre außerdem verpflichtet, dem Unternehmen bei Bedarf liquide Mittel in
signifikanter Höhe zur Verfügung zu stellen. Die Mittel können jederzeit
abgerufen werden. Bis zum jetzigen Zeitpunkt hat TRIA aufgrund der positiven
Entwicklung keinen Gebrauch davon gemacht.
TRIA erwirtschaftete im ersten Quartal ein Betriebsergebnis von ca. 400 TEUR und
erzielte damit eine Umsatzrendite von 8%. Auch das zweite Quartal verläuft
bisher planmäßig (siehe ad hoc-Meldung vom 14.06.04). TRIA strebt weiterhin für
das Gesamtjahr ein Umsatzwachstum von 5%-10% auf vergleichbarer Basis und eine
nachhaltige Rückkehr in die Gewinnzone an.
Diese Mitteilung dient nur zur Information und ist weder ein Angebot zum Verkauf
noch eine Aufforderung zum Kauf der in dieser Mitteilung erwähnten Aktien oder
anderer Wertpapiere der TRIA IT-solutions AG.
Kontakt: TRIA IT-solutions AG, Jeanette.Babik@tria.de, Tel.: 089/929070
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 744360; ISIN: DE0007443608; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
TSX zwar pusher news, dafür aber gute...
..technisch auch ganz interessant:
..technisch auch ganz interessant:
Ich hab TSX bis gerade eben direkt nach der ad-hoc gezockt, verstehe die News aber NUR als pusher-Drecks-Müll
Thx @ TSX für die 8 Cent , aber wenn die Altaktionäre WIRKLICH Aktien kaufen wollen, dann klingeln sie doch nicht davor um dann 20% höher einsteigen zu dürfen
Thx @ TSX für die 8 Cent , aber wenn die Altaktionäre WIRKLICH Aktien kaufen wollen, dann klingeln sie doch nicht davor um dann 20% höher einsteigen zu dürfen
Genau Top. TSX wird mir Tag für Tag unsympathischer.
Ich habe TSX auf meiner Dauer-WL... der Kursverlauf + die letzten Meldungen lassen eine Inso als sehr wahrscheinlich erscheinen... die DGAP-News sind für den Mülleimer
geb euch recht,
werden aber auch ganz gute stücke gekauft
..ein paar versilbert, ein paar noch an Board
Wenn die Alteigentümer wirklich mittel zur verfügung stellen und der türnaround geschafft ist,
dürfte es aber nicht zu einer inso kommen.
werden aber auch ganz gute stücke gekauft
..ein paar versilbert, ein paar noch an Board
Wenn die Alteigentümer wirklich mittel zur verfügung stellen und der türnaround geschafft ist,
dürfte es aber nicht zu einer inso kommen.
kauf itn 4,50
@ YYO
Alles ist möglich... würdest DU bei so einem marktengen Wert die Info an alle Aktionäre raushauen, dass Du in den nächsten Tagen dick kaufen willst, damit die Aktionäre Geld verdienen + Du 25% höher einsteigen darfst ---> es stinkt
Bei einem Dax-Wert würde ich es verstehen, nicht aber bei einem martengen Wert mit täglichen Miniumsätzen...
6-stellig
Was bezweckt man mit so einer Meldung
Alles ist möglich... würdest DU bei so einem marktengen Wert die Info an alle Aktionäre raushauen, dass Du in den nächsten Tagen dick kaufen willst, damit die Aktionäre Geld verdienen + Du 25% höher einsteigen darfst ---> es stinkt
Bei einem Dax-Wert würde ich es verstehen, nicht aber bei einem martengen Wert mit täglichen Miniumsätzen...
6-stellig
Was bezweckt man mit so einer Meldung
nöö top,
es wurde aber auch nicht gesagt, wo die anteile gekauft werden. gehe eher von einem otc geschäft aus.
..auch erstmal ganz raus
es wurde aber auch nicht gesagt, wo die anteile gekauft werden. gehe eher von einem otc geschäft aus.
..auch erstmal ganz raus
ADE: Borussia Dortmund spart 20 Millionen Euro an Gehältern ein
DORTMUND (dpa-AFX) - Der börsennotierte Fußball-Bundesligist Borussia
Dortmund spart zur Saison 2004/2005 nach Angaben seines Präsidenten
Gerd Niebaum allein an Spielergehältern inklusive des Trainerstabes 20 Millionen
Euro ein. "Wir haben gegenüber der vergangenen Saison die Personalkosten von 57
Millionen Euro auf unter 40 Millionen senken können", sagte Niebaum auf der
Internet-Homepage des Vereins. Hinzu kämen "nicht unerhebliche Einsparungen in
allen anderen Bereichen"./df/DP/rw
NNNN
DORTMUND (dpa-AFX) - Der börsennotierte Fußball-Bundesligist Borussia
Dortmund spart zur Saison 2004/2005 nach Angaben seines Präsidenten
Gerd Niebaum allein an Spielergehältern inklusive des Trainerstabes 20 Millionen
Euro ein. "Wir haben gegenüber der vergangenen Saison die Personalkosten von 57
Millionen Euro auf unter 40 Millionen senken können", sagte Niebaum auf der
Internet-Homepage des Vereins. Hinzu kämen "nicht unerhebliche Einsparungen in
allen anderen Bereichen"./df/DP/rw
NNNN
Verkauf travel - da geht nix.
MARKT/"Bund-Verkauf"-Meldung vor Zeichnungsende Postbank "dumm"
MARKT/"Bund-Verkauf"-Meldung vor Zeichnungsende Postbank "dumm"
Als "sehr ungewöhnlich und ziemlich dumm" bewerten Händler, dass die
Meldung über die Verkaufsabsichten der Bundesbeteiligungen an Post und
Telekom bis 2006 vor dem Zeichnungsende der Postbank an den Markt gekommen
sind. "Damit hätte man sich ja ins eigene Fleisch geschnitten", meint ein
Händler. Es sei nicht klar, ob der Zeitpunkt der Meldung lanciert wurde, um
die Gebote für den Emissionspreis nach unten zu drücken. Selbst wenn es sich
um Zufall handele, "zeigt das nur das dilettantische Vorgehen im Finanz-
oder Wirtschaftsministerium", so ein weiterer Händler.
+++Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/22.6.2004/mod/rz
MARKT/"Bund-Verkauf"-Meldung vor Zeichnungsende Postbank "dumm"
Als "sehr ungewöhnlich und ziemlich dumm" bewerten Händler, dass die
Meldung über die Verkaufsabsichten der Bundesbeteiligungen an Post und
Telekom bis 2006 vor dem Zeichnungsende der Postbank an den Markt gekommen
sind. "Damit hätte man sich ja ins eigene Fleisch geschnitten", meint ein
Händler. Es sei nicht klar, ob der Zeitpunkt der Meldung lanciert wurde, um
die Gebote für den Emissionspreis nach unten zu drücken. Selbst wenn es sich
um Zufall handele, "zeigt das nur das dilettantische Vorgehen im Finanz-
oder Wirtschaftsministerium", so ein weiterer Händler.
+++Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/22.6.2004/mod/rz
TAGESVORSCHAU/23. Juni 2004 - vorläufige Fassung
TAGESVORSCHAU/23. Juni 2004 - vorläufige Fassung
===
01:50 JP/Handelsbilanz Mai
08:30 SE/Hennes & Mauritz AB, Ergebnis H1 (10:30 PK), Stockholm
***08:45 FR/Verbraucherpreise Mai (endgültig)
PROGNOSE: +0,4% gg Vm
zuvor: +0,4% gg Vm
***09:00 DE/SAP AG, PG anlässlich NetWeaver-Kongress, Frankfurt
09:30 DE/BASF AG, PK zur Kunststoffmesse K2004, Ludwigshafen
10:30 GB/BoE, Protokoll der Sitzung des Geldpolitischen Rats vom
9./10. Juni, London
11:00 DE/Talanx AG, BI-PK, Hannover
***11:30 DE/Bundesfinanzminister Eichel, PK zum Bundeshaushalt 2005, Berlin
***15:00 BE/Geschäftsklimaindex Juni
PROGNOSE: -1,0
zuvor: -1,7
18:30 DE/Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex,
3. Konferenz Deutscher Corporate Governance Kodex u.a. mit Vortrag
von Bundeswirtschaftsminister Clement (bis 24.6.), Berlin
***19:00 US/Treasury, Auktion 2-jähriger Notes
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, Niederlande - Lettland, Braga
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, Deutschland - Tschechien, Lissabon
23:30 US/Micron Technology Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,07), Boise
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Verbraucherpreise Bayern, Nordrhein-Westfalen Juni
(voraussichtlich)
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Zuteilung Neuemission Bundesschatzanweisungen
- US/FedEx Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 1,33), Memphis
(vor Börsenbeginn)
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROGNOSE bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
===
Dow Jones Newswires/22.6.2004/gl
TAGESVORSCHAU/23. Juni 2004 - vorläufige Fassung
===
01:50 JP/Handelsbilanz Mai
08:30 SE/Hennes & Mauritz AB, Ergebnis H1 (10:30 PK), Stockholm
***08:45 FR/Verbraucherpreise Mai (endgültig)
PROGNOSE: +0,4% gg Vm
zuvor: +0,4% gg Vm
***09:00 DE/SAP AG, PG anlässlich NetWeaver-Kongress, Frankfurt
09:30 DE/BASF AG, PK zur Kunststoffmesse K2004, Ludwigshafen
10:30 GB/BoE, Protokoll der Sitzung des Geldpolitischen Rats vom
9./10. Juni, London
11:00 DE/Talanx AG, BI-PK, Hannover
***11:30 DE/Bundesfinanzminister Eichel, PK zum Bundeshaushalt 2005, Berlin
***15:00 BE/Geschäftsklimaindex Juni
PROGNOSE: -1,0
zuvor: -1,7
18:30 DE/Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex,
3. Konferenz Deutscher Corporate Governance Kodex u.a. mit Vortrag
von Bundeswirtschaftsminister Clement (bis 24.6.), Berlin
***19:00 US/Treasury, Auktion 2-jähriger Notes
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, Niederlande - Lettland, Braga
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, Deutschland - Tschechien, Lissabon
23:30 US/Micron Technology Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,07), Boise
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Verbraucherpreise Bayern, Nordrhein-Westfalen Juni
(voraussichtlich)
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Zuteilung Neuemission Bundesschatzanweisungen
- US/FedEx Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 1,33), Memphis
(vor Börsenbeginn)
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROGNOSE bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
===
Dow Jones Newswires/22.6.2004/gl
Bei TVD könnte sich eine Bodenbildung andeuten... mal WL... die techn. Gegenreaktion wird kommen --> ich suche jedoch noch nach dem Startlevel
ADE: *STADT FRANKFURT PRÜFT KAUF VON FRAPORT-ANTEILEN VOM BUND
NNNN
NNNN
TSX wohl viel zu früh vertickert
Schönen Abend @all und viel Spaß beim Fussek
Schönen Abend @all und viel Spaß beim Fussek
Tschö YYO
DGAP-News: Wapme Systems AG <WPM>
Wapme - Handelstochter more phones erhält ein Darlehen in Höhe von EUR 1,25 Mio.
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Wapme - Handelstochter more phones erhält ein Darlehen in Höhe von EUR 1,25 Mio.
Düsseldorf, 22. Juni 2004
Das Handelsgeschäft der Wapme - Tochter more phones GmbH ist damit in der Lage,
den Ergebnisanteil am Konzernergebnis signifikant zu erhöhen. Das Darlehen wurde
mit einem marktüblichen Zinssatz ausgereicht, hat eine Laufzeit bis zum
30.06.2005 und kann auf Wunsch der more phones GmbH bis zum 31.12.2005
verlängert werden.
Darüber hinaus sind die Geschäftsführung der more phones GmbH und der Vorstand
der Wapme Systems AG der Meinung, dass die Auszahlung der Vorsteuerforderung
durch die Finanzbehörden nur noch eine Frage der Zeit ist.
Den Darlehensgebern wird bis zum 31.12.2004 das Recht eingeräumt, sich im Zuge
einer Kapitalerhöhung im Umfang von 15% an der more phones GmbH zu beteiligen.
Die Gesellschafter der more phones GmbH planen, die Gesellschaft möglichst
zeitnah in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln und eine Börsennotiz
herzustellen.
wapme group - great deals by communication
Wapme ist einer der drei führenden deutschen Mobile Messaging Provider und
entwickelt Service Anwendungen für SMS-, Premium SMS-Dienstleistungen und
mobiles Marketing.
Wapme ist an der Frankfurter Wertpapierbörse im Prime Standard unter ISIN
DE0005495501 gelistet, Stammsitz in Düsseldorf mit Niederlassungen in
Deutschland, Türkei, UK und USA, erwirtschaftete EUR 128 Mio. Umsatz in 2003 und
beschäftigt 120 Mitarbeiter inklusive Textcenter.
Die Stärke von Wapme als integriertes Medienunternehmen liegt in der Fähigkeit,
als Enabler u.a. Mobile-Entertainment-Anbietern, TV-Sendern und großen
Werbeagenturen die Möglichkeit zu geben, in den Markt für die interaktive
Kommunikation einzutreten. Dabei zeichnet Wapme sich als vertrauenswürdiger,
technisch zuverlässiger Full-Service-Anbieter aus, der für eine seriöse
finanzielle Abwicklung sorgt.
Das Leistungsportfolio der wapme group setzt sich aus Premium SMS, SMS
Messaging, Techcenter, Mobile Service, Textcenter und Finance zu einer Mobile
Community zusammen.
Weitere Informationen über die wapme group erhalten Sie unter:
Wapme Systems AG
IR/PR
Eugenia Marcos
Vogelsanger Weg 80
40470 Düsseldorf
Tel: 0211-74845-0
Fax: 0211-74845 299
E-Mail: pr@wapme-group.de
Internet: http://www.wapme-group.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549550; ISIN: DE0005495501; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Wapme - Handelstochter more phones erhält ein Darlehen in Höhe von EUR 1,25 Mio.
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Wapme - Handelstochter more phones erhält ein Darlehen in Höhe von EUR 1,25 Mio.
Düsseldorf, 22. Juni 2004
Das Handelsgeschäft der Wapme - Tochter more phones GmbH ist damit in der Lage,
den Ergebnisanteil am Konzernergebnis signifikant zu erhöhen. Das Darlehen wurde
mit einem marktüblichen Zinssatz ausgereicht, hat eine Laufzeit bis zum
30.06.2005 und kann auf Wunsch der more phones GmbH bis zum 31.12.2005
verlängert werden.
Darüber hinaus sind die Geschäftsführung der more phones GmbH und der Vorstand
der Wapme Systems AG der Meinung, dass die Auszahlung der Vorsteuerforderung
durch die Finanzbehörden nur noch eine Frage der Zeit ist.
Den Darlehensgebern wird bis zum 31.12.2004 das Recht eingeräumt, sich im Zuge
einer Kapitalerhöhung im Umfang von 15% an der more phones GmbH zu beteiligen.
Die Gesellschafter der more phones GmbH planen, die Gesellschaft möglichst
zeitnah in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln und eine Börsennotiz
herzustellen.
wapme group - great deals by communication
Wapme ist einer der drei führenden deutschen Mobile Messaging Provider und
entwickelt Service Anwendungen für SMS-, Premium SMS-Dienstleistungen und
mobiles Marketing.
Wapme ist an der Frankfurter Wertpapierbörse im Prime Standard unter ISIN
DE0005495501 gelistet, Stammsitz in Düsseldorf mit Niederlassungen in
Deutschland, Türkei, UK und USA, erwirtschaftete EUR 128 Mio. Umsatz in 2003 und
beschäftigt 120 Mitarbeiter inklusive Textcenter.
Die Stärke von Wapme als integriertes Medienunternehmen liegt in der Fähigkeit,
als Enabler u.a. Mobile-Entertainment-Anbietern, TV-Sendern und großen
Werbeagenturen die Möglichkeit zu geben, in den Markt für die interaktive
Kommunikation einzutreten. Dabei zeichnet Wapme sich als vertrauenswürdiger,
technisch zuverlässiger Full-Service-Anbieter aus, der für eine seriöse
finanzielle Abwicklung sorgt.
Das Leistungsportfolio der wapme group setzt sich aus Premium SMS, SMS
Messaging, Techcenter, Mobile Service, Textcenter und Finance zu einer Mobile
Community zusammen.
Weitere Informationen über die wapme group erhalten Sie unter:
Wapme Systems AG
IR/PR
Eugenia Marcos
Vogelsanger Weg 80
40470 Düsseldorf
Tel: 0211-74845-0
Fax: 0211-74845 299
E-Mail: pr@wapme-group.de
Internet: http://www.wapme-group.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549550; ISIN: DE0005495501; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
tschüss, bis morgen.
Tschö Sieg
respekt @ all frühzeichnerdeppen
Aufgrund der geänderten Bedingungen können Kunden, die bis zum 18.06.2004 einen Zeichnungsauftrag erteilt haben, ihren Auftrag bis Donnerstag, den 24.06.2004, 16.00 Uhr widerrufen. Erfolgt der Widerruf ab Mittwoch (23.06.2004), zu einem Zeitpunkt, ab dem die Postbank Aktien bereits eingebucht sind, muss der Auftrag rückabgewickelt werden.
www.postbank.de
Aufgrund der geänderten Bedingungen können Kunden, die bis zum 18.06.2004 einen Zeichnungsauftrag erteilt haben, ihren Auftrag bis Donnerstag, den 24.06.2004, 16.00 Uhr widerrufen. Erfolgt der Widerruf ab Mittwoch (23.06.2004), zu einem Zeitpunkt, ab dem die Postbank Aktien bereits eingebucht sind, muss der Auftrag rückabgewickelt werden.
www.postbank.de
hab ich aus nem chat, das mit der postbank, wer die genaue quelle will, muss sich auf der postbankseite durchwursteln
TRIA-IT-solutions-Altaktionäre wollen große Aktienpakete kaufen
TRIA-IT-solutions-Altaktionäre wollen große Aktienpakete kaufen
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Altaktionäre der Tria IT-solutions AG,
München, wollen in den nächsten Tagen mittelbar und unmittelbar Aktien des
Unternehmens zukaufen. Nach Angaben des IT-Dienstleisters vom Dienstag
werden wahrscheinlich Papiere im deutlich sechsstelligen Bereich erworben.
Das Unternehmen könne ferner von der Selbstverpflichtung der Altaktionäre
Gebrauch machen und liquide Mittel in signifikanter Höhe abrufen, hieß es
weiter. Bisher habe Tria wegen der positiven Entwicklung davon aber keinen
Gebrauch gemacht.
Dow Jones Newswires/22.6.2004/rio
TRIA-IT-solutions-Altaktionäre wollen große Aktienpakete kaufen
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Altaktionäre der Tria IT-solutions AG,
München, wollen in den nächsten Tagen mittelbar und unmittelbar Aktien des
Unternehmens zukaufen. Nach Angaben des IT-Dienstleisters vom Dienstag
werden wahrscheinlich Papiere im deutlich sechsstelligen Bereich erworben.
Das Unternehmen könne ferner von der Selbstverpflichtung der Altaktionäre
Gebrauch machen und liquide Mittel in signifikanter Höhe abrufen, hieß es
weiter. Bisher habe Tria wegen der positiven Entwicklung davon aber keinen
Gebrauch gemacht.
Dow Jones Newswires/22.6.2004/rio
das wär ja der deal des lebens
gibts keinen zeichnungsgewinn, dann widerspruch, ansonsten danke fürs geschenk
lol
gibts keinen zeichnungsgewinn, dann widerspruch, ansonsten danke fürs geschenk
lol
Vorsicht Scherz!!!
***Kreise: Zuteilungsquote Postbank bei Privatanleger 33,33% zu 31,75 Euro
***Kreise: Zuteilungsquote Postbank bei Institutionelle Anleger 66,67% zu 31,75 Euro
Vorsicht Scherz!!
aber bald werden die ominösen Kreise kommen und was wissen
***Kreise: Zuteilungsquote Postbank bei Privatanleger 33,33% zu 31,75 Euro
***Kreise: Zuteilungsquote Postbank bei Institutionelle Anleger 66,67% zu 31,75 Euro
Vorsicht Scherz!!
aber bald werden die ominösen Kreise kommen und was wissen
Bayer - Thrombose-Wirkstoff zeigt positive klinische Ergebnisse
Leverkusen, 22. Jun (Reuters) - Der von hohen
Umsatzerwartungen begleitete neue Thrombose-Wirkstoff BAY
59-7939 des Bayer-Konzerns hat nach Firmenangaben in
klinischen Studien positive Ergebnisse gezeigt.
Der so genannte Faktor-Xa-Hemmer sei in klinischen Studien
der Phase I in verschiedenen Dosierungen gut vertragen worden,
ohne Leberfunktionsstörungen oder ein erhöhtes Risiko für
Blutungen zu verursachen, teilte Bayer am Dienstag in Leverkusen
mit. An den Studien hätten mehr als 170 gesunde Versuchspersonen
teilgenommen.
#Bayer-Chef Werner Wenning hatte dem Mittel zur Vorbeugung
und Behandlung von Thrombosen auf der Hauptversammlung im April
Blockbuster-Status zugetraut. Unter einem Blockbuster werden in
der Pharmabranche üblicherweise Medikamente verstanden, deren
Umsätze mindestens die Milliardenschwelle erreichen.
Bayer habe die Studienergebnisse auf einem Medizinkongress
in der slowenischen Hauptstadt Ljubljana vorgestellt, hieß es
weiter. Die Substanz befindet sich derzeit in der Phase II der
klinischen Erprobung am Menschen. Bayer zufolge ist der
Faktor-Xa-Hemmer die Substanz mit dem größten Umsatzpotenzial in
der Forschungspipeline des Konzerns.
frs/brn
Leverkusen, 22. Jun (Reuters) - Der von hohen
Umsatzerwartungen begleitete neue Thrombose-Wirkstoff BAY
59-7939 des Bayer-Konzerns hat nach Firmenangaben in
klinischen Studien positive Ergebnisse gezeigt.
Der so genannte Faktor-Xa-Hemmer sei in klinischen Studien
der Phase I in verschiedenen Dosierungen gut vertragen worden,
ohne Leberfunktionsstörungen oder ein erhöhtes Risiko für
Blutungen zu verursachen, teilte Bayer am Dienstag in Leverkusen
mit. An den Studien hätten mehr als 170 gesunde Versuchspersonen
teilgenommen.
#Bayer-Chef Werner Wenning hatte dem Mittel zur Vorbeugung
und Behandlung von Thrombosen auf der Hauptversammlung im April
Blockbuster-Status zugetraut. Unter einem Blockbuster werden in
der Pharmabranche üblicherweise Medikamente verstanden, deren
Umsätze mindestens die Milliardenschwelle erreichen.
Bayer habe die Studienergebnisse auf einem Medizinkongress
in der slowenischen Hauptstadt Ljubljana vorgestellt, hieß es
weiter. Die Substanz befindet sich derzeit in der Phase II der
klinischen Erprobung am Menschen. Bayer zufolge ist der
Faktor-Xa-Hemmer die Substanz mit dem größten Umsatzpotenzial in
der Forschungspipeline des Konzerns.
frs/brn
Travel24 Taxe jetzt 0,89 zu 0,90 ...
Die koreanische Geisel wurde enthauptet
Di 18:42:15 IT0001182671 ***IT/Regierung genehmigt Überbrückungskredit für Alitalia Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD Global
noch´n problem?
besser isses
aua mein bauch
besser isses
aua mein bauch
ups, das sollte ne bm werden
Travel24 ...
Wer hat sich da bei Travel24 denn heute kurz vor Schluss nochmal 80.000 Stück zum TH rausgelassen?!?!
Tschö @ all
@ Berta
---> KULT
@ Berta
---> KULT
Schönen Fußballabend euch allen
da sind sie, die kreise
ADE: *KREISE: POSTBANK-EMISSIONSPREIS FÜR PRIVATANLEGER BEI 28,50 EURO
NNNN
ADE: *KREISE: POSTBANK-EMISSIONSPREIS FÜR PRIVATANLEGER BEI 28,50 EURO
NNNN
ADE: *DEUTSCHE POST: POSTBANK-EMISSIONSPREIS 28,50 EURO
NNNN
NNNN
ADE: Postbank-Aktien kosten 28,50 Euro
BONN (dpa-AFX) - Die Postbank-Aktien kommen zu einem Ausgabepreis
von 28,50 Euro auf den Markt. Das teilte die Deutsche Post am
Dienstagabend in Bonn mit. Die neuen Aktien werden ab Mittwoch an der
Börse gehandelt./DP/rw
NNNN
BONN (dpa-AFX) - Die Postbank-Aktien kommen zu einem Ausgabepreis
von 28,50 Euro auf den Markt. Das teilte die Deutsche Post am
Dienstagabend in Bonn mit. Die neuen Aktien werden ab Mittwoch an der
Börse gehandelt./DP/rw
NNNN
ADE: *DEUTSCHE POST: POSTBANK-UMTAUSCHANLEIHE MEHR ALS 4-FACH ÜBERZEICHNET
NNNN
ADE: *DEUTSCHE POST: PRÄMIE DER POSTBANK-UMTAUSCHANLEIHE BETRÄGT 38%; KUPON 2,65%
NNNN
NNNN
ADE: *DEUTSCHE POST: PRÄMIE DER POSTBANK-UMTAUSCHANLEIHE BETRÄGT 38%; KUPON 2,65%
NNNN
ADE: *DEUTSCHE POST: POSTBANK-AKTIEN MEHR ALS ZWEIFACH ÜBERZEICHNET
NNNN
NNNN
ADE: *DEUTSCHE POST: ÜBER 20 PROZENT DER POSTBANK-AKTIEN AN PRIVATANLEGER
NNNN
NNNN
ADE: Postbank-Aktie kommt zu 28,50 Euro an die Börse - Zweifach überzeichnet
BONN (dpa-AFX) - Die Postbank-Aktie kommt zu einem Ausgabepreis
von 28,50 Euro an die Börse. Das teilte die Deutsche Post am
Dienstagabend in Bonn mit. Die neuen Aktien werden von diesem Mittwoch an
gehandelt. Die Aktie sehr mehr als zweifach überzeichnet gewesen, hieß es.
Eine rege Nachfrage von Großinvestoren und Privatanlegern zum Ende der
Zeichnungsfrist sicherte den wichtigsten und lange Zeit gefährdeten Börsengang
in Deutschland seit vier Jahren. (...)/rw
NNNN
BONN (dpa-AFX) - Die Postbank-Aktie kommt zu einem Ausgabepreis
von 28,50 Euro an die Börse. Das teilte die Deutsche Post am
Dienstagabend in Bonn mit. Die neuen Aktien werden von diesem Mittwoch an
gehandelt. Die Aktie sehr mehr als zweifach überzeichnet gewesen, hieß es.
Eine rege Nachfrage von Großinvestoren und Privatanlegern zum Ende der
Zeichnungsfrist sicherte den wichtigsten und lange Zeit gefährdeten Börsengang
in Deutschland seit vier Jahren. (...)/rw
NNNN
hallo all
bin heute etwas spät dran.
infineon wurde heute ausgestoppt.
mit kleinem verlust verkauft.
im depot nur noch softbank
ansonsten cash
wünsche allen einen schönen abend
traderlady
bin heute etwas spät dran.
infineon wurde heute ausgestoppt.
mit kleinem verlust verkauft.
im depot nur noch softbank
ansonsten cash
wünsche allen einen schönen abend
traderlady
ADE: HINTERGRUND: Gedämpfte Erwartungen an Postbank-Aktie - Preis überraschend tief
Bonn (dpa-AFX) - Mit eher gedämpften Erwartungen blicken Anleger auf das
wichtigste Börsenereignis des Jahres in Deutschland: Die Postbank gibt
an diesem Mittwoch ihr Debüt. Nach peinlichen Irrungen herrscht sowohl beim
Eigentümer Deutsche Post wie auch den Konsortialbanken und auf dem Finanzmarkt
Erleichterung vor, dass der Börsengang überhaupt noch geklappt hat und ein
schmerzliches Scheitern in letzter Minute abgewendet wurde.
Nach den zunächst überzogenen Preisvorstellungen von Post- Vorstandschef
Klaus Zumwinkel fiel der endgültige Ausgabepreis schließlich mit 28,50 Euro
überraschend niedrig aus. Er werde auch Luft nach oben lassen, hieß es aus
Finanzkreisen. Mit einem Kursfeuerwerk rechneten Analysten und Investmentbanker
zum Börsenstart aber nicht. Starke Kursgewinne seien längst geplatzte Hoffnungen
aus vergangenen Zeiten der Euphorie, bei der die Märkte vor allem unter
Kleinanlegern viel an Glaubwürdigkeit verloren hatten.
`FAIR GEPREIST`
"Ich gehe davon aus, dass sich der Kurs zunächst leicht über dem
Emissionspreis bewegen wird", sagte der Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung
für Wertpapierbesitz, Jürgen Kurz. Er sehe auf der anderen Seite keine Gefahr,
dass der Kurs unter den Ausgabepreis fallen oder sogar deutlich nach unten gehen
wird, es sei denn der gesamte Markt breche auf Grund anderer Faktoren ein.
Die Aktie galt nun in der Fondsbranche und bei Investmentbankern als "fair
gepreist". Das Gezerre um den Preis und die nun gefundene Lösung hätten gezeigt,
dass an der Börse Realismus eingekehrt sei, erläuterte Kurz. "Der Markt
funktioniert. Da hat man dazu gelernt." Auch die Fondsgesellschaften seien
"sensibler" geworden, könnten sich unsolide Bewertungen nicht leisten und
stünden unter Druck ihrer Klientel.
Mit einem Preisnachlass und einem deutlich geringeren Ausgabevolumen für den
freien Handel hatte die Deutsche Post als Eigentümerin den Börsengang sichern
müssen. Sonst hätte er mangels Nachfrage abgeblasen werden müssen. Mit dem
Einlenken beim Preis konnte Zumwinkel schließlich doch noch genügend Anleger
hinter dem Ofen hervorlocken. Die Aktie war immerhin mehr als zweifach
gezeichnet.
OFT UNTERSCHÄTZT
Anzubieten hat Zumwinkel mit der Banktochter des Post-Konzerns ein in der
Vergangenheit oft unterschätztes Geldinstitut, das er selbst als "verkanntes
Juwel" bezeichnete. Die Postbank wird als einzige reine Privatkundenbank an der
Börse notiert sein. Ihr Risikoprofil wird von Finanzexperten als gering
eingestuft. Vom Investmentgeschäft ließ Postbank-Chef Wulf von Schimmelmann die
Finger. Bislang dominierten die klassischen Spar- und Girokonten das Geschäft.
Die Postbank verfügt der Zahl nach über die mit Abstand meisten Kunden einer
Privatbank in Deutschland - rund 11,5 Millionen. Und die Kundenzahl, laut
Aufsichtsratschef Zumwinkel die "Goldmine" der Postbank, wächst weiter stetig.
Sie kann außerdem mit ihren rund 9.000 Standorten in Post-Filialen das dichteste
Geschäftsnetz in Deutschland nutzen. Diese Nutzung wird dadurch abgesichert,
dass die Post auch nach dem Börsengang die Mehrheit an ihrer Tochter behält.
Das profitable Bonner Geldinstitut will aber nicht nur der "Aldi" unter den
Banken sein, sondern sich weitere Felder erschließen und den Kundenstamm auch
für andere Produkte gewinnen. Auch beim Kreditgeschäft mit Privatkunden will die
Postbank künftig kräftiger mitmischen. Außerdem hat sie bereits das
krisensichere Geschäft der Zahlungsabwicklung von Deutscher Bank und Dresdner
Bank übernommen. "Weitere Institute sollen folgen", kündigte Zumwinkel
an./ba/DP/rw
---Von Edgar Bauer, dpa---
NNNN
Bonn (dpa-AFX) - Mit eher gedämpften Erwartungen blicken Anleger auf das
wichtigste Börsenereignis des Jahres in Deutschland: Die Postbank gibt
an diesem Mittwoch ihr Debüt. Nach peinlichen Irrungen herrscht sowohl beim
Eigentümer Deutsche Post wie auch den Konsortialbanken und auf dem Finanzmarkt
Erleichterung vor, dass der Börsengang überhaupt noch geklappt hat und ein
schmerzliches Scheitern in letzter Minute abgewendet wurde.
Nach den zunächst überzogenen Preisvorstellungen von Post- Vorstandschef
Klaus Zumwinkel fiel der endgültige Ausgabepreis schließlich mit 28,50 Euro
überraschend niedrig aus. Er werde auch Luft nach oben lassen, hieß es aus
Finanzkreisen. Mit einem Kursfeuerwerk rechneten Analysten und Investmentbanker
zum Börsenstart aber nicht. Starke Kursgewinne seien längst geplatzte Hoffnungen
aus vergangenen Zeiten der Euphorie, bei der die Märkte vor allem unter
Kleinanlegern viel an Glaubwürdigkeit verloren hatten.
`FAIR GEPREIST`
"Ich gehe davon aus, dass sich der Kurs zunächst leicht über dem
Emissionspreis bewegen wird", sagte der Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung
für Wertpapierbesitz, Jürgen Kurz. Er sehe auf der anderen Seite keine Gefahr,
dass der Kurs unter den Ausgabepreis fallen oder sogar deutlich nach unten gehen
wird, es sei denn der gesamte Markt breche auf Grund anderer Faktoren ein.
Die Aktie galt nun in der Fondsbranche und bei Investmentbankern als "fair
gepreist". Das Gezerre um den Preis und die nun gefundene Lösung hätten gezeigt,
dass an der Börse Realismus eingekehrt sei, erläuterte Kurz. "Der Markt
funktioniert. Da hat man dazu gelernt." Auch die Fondsgesellschaften seien
"sensibler" geworden, könnten sich unsolide Bewertungen nicht leisten und
stünden unter Druck ihrer Klientel.
Mit einem Preisnachlass und einem deutlich geringeren Ausgabevolumen für den
freien Handel hatte die Deutsche Post als Eigentümerin den Börsengang sichern
müssen. Sonst hätte er mangels Nachfrage abgeblasen werden müssen. Mit dem
Einlenken beim Preis konnte Zumwinkel schließlich doch noch genügend Anleger
hinter dem Ofen hervorlocken. Die Aktie war immerhin mehr als zweifach
gezeichnet.
OFT UNTERSCHÄTZT
Anzubieten hat Zumwinkel mit der Banktochter des Post-Konzerns ein in der
Vergangenheit oft unterschätztes Geldinstitut, das er selbst als "verkanntes
Juwel" bezeichnete. Die Postbank wird als einzige reine Privatkundenbank an der
Börse notiert sein. Ihr Risikoprofil wird von Finanzexperten als gering
eingestuft. Vom Investmentgeschäft ließ Postbank-Chef Wulf von Schimmelmann die
Finger. Bislang dominierten die klassischen Spar- und Girokonten das Geschäft.
Die Postbank verfügt der Zahl nach über die mit Abstand meisten Kunden einer
Privatbank in Deutschland - rund 11,5 Millionen. Und die Kundenzahl, laut
Aufsichtsratschef Zumwinkel die "Goldmine" der Postbank, wächst weiter stetig.
Sie kann außerdem mit ihren rund 9.000 Standorten in Post-Filialen das dichteste
Geschäftsnetz in Deutschland nutzen. Diese Nutzung wird dadurch abgesichert,
dass die Post auch nach dem Börsengang die Mehrheit an ihrer Tochter behält.
Das profitable Bonner Geldinstitut will aber nicht nur der "Aldi" unter den
Banken sein, sondern sich weitere Felder erschließen und den Kundenstamm auch
für andere Produkte gewinnen. Auch beim Kreditgeschäft mit Privatkunden will die
Postbank künftig kräftiger mitmischen. Außerdem hat sie bereits das
krisensichere Geschäft der Zahlungsabwicklung von Deutscher Bank und Dresdner
Bank übernommen. "Weitere Institute sollen folgen", kündigte Zumwinkel
an./ba/DP/rw
---Von Edgar Bauer, dpa---
NNNN
so, gute nacht ihr schneggenrentner
postbank bisher keine detaillierten zuteilungsinfos
alles weitere morgen früh
ciao collegas
ADE: Bundesbank bekommt bei Kleingeldnot kaum Hilfe aus Nachbarländern
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Bundesbank kann kaum mit Hilfe aus anderen
Euro-Ländern bei der Bewältigung der aktuellen Kleingeldknappheit rechnen. Nur
die Nachbarn aus Österreich und den Niederlanden hätten angeboten, mit
Cent-Münzen auszuhelfen, sagte Winfried Lampe vom Zentralbereich Bargeld der
Bundesbank der "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe). "Die anderen
Notenbanken haben keine Münzen. Die Belgier etwa haben uns gesagt, dass sie
nicht genügend Vorräte hätten, um uns zu unterstützen." Aus Österreich und den
Niederlanden seien bereits Münzen geliefert worden.
Die Bundesbank sieht einen Engpass bei der Versorgung mit 1-, 2- und
5-Cent-Münzen und rief die Bürger bereits auf, ihre Sparschweine zu schlachten
und die kleinen Münzen wieder in Umlauf zu bringen./so/DP/rw
NNNN
postbank bisher keine detaillierten zuteilungsinfos
alles weitere morgen früh
ciao collegas
ADE: Bundesbank bekommt bei Kleingeldnot kaum Hilfe aus Nachbarländern
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Bundesbank kann kaum mit Hilfe aus anderen
Euro-Ländern bei der Bewältigung der aktuellen Kleingeldknappheit rechnen. Nur
die Nachbarn aus Österreich und den Niederlanden hätten angeboten, mit
Cent-Münzen auszuhelfen, sagte Winfried Lampe vom Zentralbereich Bargeld der
Bundesbank der "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe). "Die anderen
Notenbanken haben keine Münzen. Die Belgier etwa haben uns gesagt, dass sie
nicht genügend Vorräte hätten, um uns zu unterstützen." Aus Österreich und den
Niederlanden seien bereits Münzen geliefert worden.
Die Bundesbank sieht einen Engpass bei der Versorgung mit 1-, 2- und
5-Cent-Münzen und rief die Bürger bereits auf, ihre Sparschweine zu schlachten
und die kleinen Münzen wieder in Umlauf zu bringen./so/DP/rw
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bon nit
Dow 10,395.07 +23.60 (+0.23%)
Nasdaq 1,994.15 +19.77 (+1.00%)
S&P 500 1,134.41 +4.11 (+0.36%)
Dow 10,395.07 +23.60 (+0.23%)
Nasdaq 1,994.15 +19.77 (+1.00%)
S&P 500 1,134.41 +4.11 (+0.36%)
bon dia
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Freundlich - Aktien arbeiten sich stetig nach oben
NEW YORK (dpa-AFX) - Unter Führung der Technologiewerte haben sich die Aktien an der Wall Street am Dienstag nach negativem Start ins Plus gearbeitet. Bei moderaten, aber weiter unterdurchschnittlichen Umsätzen und anhaltend dünner Nachrichtenlage hätten sich die Investoren vor der Zinssitzung der Federal Reserve in der kommenden Woche zurückgehalten, sagten Händler.
Der Dow-Jones-Index ging mit plus 0,23 Prozent bei 10.395,07 Punkten aus dem Handel, nach einer Tagesspanne von 10.307 bis 10.401 Zählern. Der S&P-500-Index stieg um 0,36 Prozent auf 1.134,41 Stellen. An der technologielastigen NASDAQ-Börse gewann der marktbreite NASDAQ-Composite-Index 1,00 Prozent auf 1.994,15 Punkte, der Auswahlindex NASDAQ 100 kletterte um 1,49 Prozent auf 1.474,87 Zähler.
Finanzwerte standen im Blick, nachdem Morgan Stanley und Goldman Sachs Quartalszahlen vorgelegt haben. Die Investmentbanken konnten jeweils beim Umsatz- und Gewinn besser abschneiden als von Analysten im Marktdurchschnitt erwartet. Die Aktien drehten nach anfänglichen Verlusten ins Plus: Morgan Stanley gewannen 1,76 Prozent auf 52,15 Dollar, Goldman Sachs endeten mit plus 2,04 Prozent bei 90,60 Dollar.
Einzelhandelsaktien gerieten unter Druck, nachdem ein Bundesrichter grünes Licht für eine Sammelklage gegen Wal-Mart wegen sexueller Diskriminierung gab. Die Aktien verloren 1,58 Prozent auf 54,06 Dollar, während Home-Depot-Aktien im Sog der verschlechterten Stimmung mit minus 1,9 Prozent auf 35,04 Dollar ans Dow-Ende rutschten. Target gaben 2,74 Prozent auf 45,16 Dollar nach. Die Juni-Umsätze bewegten sich auf vergleichbarer Basis am unteren Ende der Prognosen.
Technologiewerte und allen voran die Halbleitertitel führten Händlern zufolge den Gesamtmarkt im Verlauf ins Plus - der Branchenindex SOX stieg kontinuierlich an und endete mit plus 3,47 Prozent bei 466,42 Punkten nahe dem Tageshoch. Intel waren mit einem Anstieg um 1,96 Prozent auf 28,04 Dollar der zweitgrößte Gewinner im Dow.
PalmOne-Aktien feierten deutlich besser als prognostizierte Quartalszahlen mit einem Kurssprung um 36,81 Prozent auf 29,36 Dollar. Bear Stearns zufolge lagen Umsatz und Ertrag des Anbieters von Handcomputern klar über den Prognosen und auch der Ausblick überraschte positiv. Die Analysten bekräftigten aber aus Bewertungsgründen lediglich die Empfehlung "Peer Perform".
Galyan Trading sprangen um 50,27 Prozent auf 16,68 Dollar nach oben. Dick`s Sporting Goods will den Anbieter von Outdoor- und Sportbekleidung für rund 362 Millionen Dollar kaufen.
Jackson Hewitt`s gingen bei ihrem Börsendebüt mit einem leichten Kursplus von 0,25 Dollar bei 17,25 Dollar aus dem Handel. Im Handelsverlauf schwankten die Aktien zwischen 16,55 und 17,40 Dollar.
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Freundlich - Aktien arbeiten sich stetig nach oben
NEW YORK (dpa-AFX) - Unter Führung der Technologiewerte haben sich die Aktien an der Wall Street am Dienstag nach negativem Start ins Plus gearbeitet. Bei moderaten, aber weiter unterdurchschnittlichen Umsätzen und anhaltend dünner Nachrichtenlage hätten sich die Investoren vor der Zinssitzung der Federal Reserve in der kommenden Woche zurückgehalten, sagten Händler.
Der Dow-Jones-Index ging mit plus 0,23 Prozent bei 10.395,07 Punkten aus dem Handel, nach einer Tagesspanne von 10.307 bis 10.401 Zählern. Der S&P-500-Index stieg um 0,36 Prozent auf 1.134,41 Stellen. An der technologielastigen NASDAQ-Börse gewann der marktbreite NASDAQ-Composite-Index 1,00 Prozent auf 1.994,15 Punkte, der Auswahlindex NASDAQ 100 kletterte um 1,49 Prozent auf 1.474,87 Zähler.
Finanzwerte standen im Blick, nachdem Morgan Stanley und Goldman Sachs Quartalszahlen vorgelegt haben. Die Investmentbanken konnten jeweils beim Umsatz- und Gewinn besser abschneiden als von Analysten im Marktdurchschnitt erwartet. Die Aktien drehten nach anfänglichen Verlusten ins Plus: Morgan Stanley gewannen 1,76 Prozent auf 52,15 Dollar, Goldman Sachs endeten mit plus 2,04 Prozent bei 90,60 Dollar.
Einzelhandelsaktien gerieten unter Druck, nachdem ein Bundesrichter grünes Licht für eine Sammelklage gegen Wal-Mart wegen sexueller Diskriminierung gab. Die Aktien verloren 1,58 Prozent auf 54,06 Dollar, während Home-Depot-Aktien im Sog der verschlechterten Stimmung mit minus 1,9 Prozent auf 35,04 Dollar ans Dow-Ende rutschten. Target gaben 2,74 Prozent auf 45,16 Dollar nach. Die Juni-Umsätze bewegten sich auf vergleichbarer Basis am unteren Ende der Prognosen.
Technologiewerte und allen voran die Halbleitertitel führten Händlern zufolge den Gesamtmarkt im Verlauf ins Plus - der Branchenindex SOX stieg kontinuierlich an und endete mit plus 3,47 Prozent bei 466,42 Punkten nahe dem Tageshoch. Intel waren mit einem Anstieg um 1,96 Prozent auf 28,04 Dollar der zweitgrößte Gewinner im Dow.
PalmOne-Aktien feierten deutlich besser als prognostizierte Quartalszahlen mit einem Kurssprung um 36,81 Prozent auf 29,36 Dollar. Bear Stearns zufolge lagen Umsatz und Ertrag des Anbieters von Handcomputern klar über den Prognosen und auch der Ausblick überraschte positiv. Die Analysten bekräftigten aber aus Bewertungsgründen lediglich die Empfehlung "Peer Perform".
Galyan Trading sprangen um 50,27 Prozent auf 16,68 Dollar nach oben. Dick`s Sporting Goods will den Anbieter von Outdoor- und Sportbekleidung für rund 362 Millionen Dollar kaufen.
Jackson Hewitt`s gingen bei ihrem Börsendebüt mit einem leichten Kursplus von 0,25 Dollar bei 17,25 Dollar aus dem Handel. Im Handelsverlauf schwankten die Aktien zwischen 16,55 und 17,40 Dollar.
Nach Börsenschluss standen die Aktien von 3Com, FSI International und JDS Uniphase im Mittelpunkt des Interesses.
Von den nachbörslich 10 umstzstärksten Werten notierten 7 im Plus, eine im Minus und 2 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Plus von 0,04 %,
größter Gewinner FSI International (+6,50%) und
größter Verlierer Cosin Communications mit einem Minus von 8,26 % auf 4,00 Dollar.
Von den nachbörslich 10 umstzstärksten Werten notierten 7 im Plus, eine im Minus und 2 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Plus von 0,04 %,
größter Gewinner FSI International (+6,50%) und
größter Verlierer Cosin Communications mit einem Minus von 8,26 % auf 4,00 Dollar.
3Com (868840) Corp. (COMS) hat am Dienstag nach Schluss der US-Börsen die Zahlen für das vergangene Quartal bekannt gegeben. Der Umsatz konnte um 5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 183 Mio. Dollar gesteigert werden. Unter dem Strich blieb allerdings für den Netwerk-Komponentenhersteller ein Nettoverlust von 19 Mio. Dollar oder 5 Cents je Aktie. Im Vorjahr lag der Verlust jedoch noch bei 38 Mio. Dollar oder 11 Cents je Aktie. Für das aktuelle Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz auf dem Niveau des vergangenen Quartals. Die Aktie ging bereits mit einem Plus von 6,19 % aus dem Handel und legte nach den Zahlen weitere 1,60 % auf 6,97 Dollar zu.
FSI
Der Chiphersteller FSI International (FSII) gab einen Gewinn von 4 Mio. Dollar oder 13 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 36,3 Mio. Dollar bekannt. Im Vorjahresquartal musste FSI noch einen Verlust von 15,7 Mio Dollar oder 53 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 19,4 Mio. Dollar vermelden. Analysten waren vom Erreichen des Breakeven ausgegangen bei einem Umsatz von 30 Mio. Dollar. Die FSI-Aktie schraubte sich nachbörslich um 6,85 % auf 7,80 Dollar nach oben.
Roche und Kosan Biosciences (KOSN) gaben heute bekannt, ihre Phase II Studie für das Medikament KOS-862 zur Behandlung von Prostatakrebs fortführen zu wollen.
Zuvor teilten die Kooperationspartner mit, dass sie die Entwicklung des Medikaments für kolorektale Tumoren abgebrochen haben. Das Papier knickte nachbörslich um 11,28 % auf 7,00 Dollar ein.
Unter den Technologiewerten zogen vor allem Chipwerte nach oben.
Intel (855681) (INTC) verteuerte sich um 1,9 % auf 28,04 Dollar (nb: unverändert),
Advanced Micro Devices (AMD) verbesserte sich um 4 % auf 14,67 Dollar.(nb: unverändert)
Netzwerkausrüster JDS Uniphase (890488) (JDSU) beflügelte den Sektor Kommunikationstechnologie und verteuerte sich um 11,9% auf 3,58 Dollar. Hintergrund ist der Plan von SBC Communication, in diesem Sommer ein neues Glasfaseroptik-Netzwerk zu testen. Dahinter steckt ein Potenzial für die nächsten 5 Jahre in Höhe von 6 Mrd Dollar. Nb verteuerte sich die JDS-Aktie um weitere 2,79 % auf 3,68 Dollar.
Börsenaspirant Jackson Hewitt Tax Service (JTX) ging bei seinem Börsendebüt
mit einem leichten Kursplus von 0,25 Dollar oder 1,47 % bei 17,25 Dollar aus dem Handel.
Zuvor teilten die Kooperationspartner mit, dass sie die Entwicklung des Medikaments für kolorektale Tumoren abgebrochen haben. Das Papier knickte nachbörslich um 11,28 % auf 7,00 Dollar ein.
Unter den Technologiewerten zogen vor allem Chipwerte nach oben.
Intel (855681) (INTC) verteuerte sich um 1,9 % auf 28,04 Dollar (nb: unverändert),
Advanced Micro Devices (AMD) verbesserte sich um 4 % auf 14,67 Dollar.(nb: unverändert)
Netzwerkausrüster JDS Uniphase (890488) (JDSU) beflügelte den Sektor Kommunikationstechnologie und verteuerte sich um 11,9% auf 3,58 Dollar. Hintergrund ist der Plan von SBC Communication, in diesem Sommer ein neues Glasfaseroptik-Netzwerk zu testen. Dahinter steckt ein Potenzial für die nächsten 5 Jahre in Höhe von 6 Mrd Dollar. Nb verteuerte sich die JDS-Aktie um weitere 2,79 % auf 3,68 Dollar.
Börsenaspirant Jackson Hewitt Tax Service (JTX) ging bei seinem Börsendebüt
mit einem leichten Kursplus von 0,25 Dollar oder 1,47 % bei 17,25 Dollar aus dem Handel.
Mittwoch, 23.06.2004
Postbank startet am Mittwoch
Am Mittwoch soll nun der in Deutschland seit langem größte Börsengang über die Bühne gehen. Wegen der schleppenden Nachfrage hatte die Deutsche Post das IPO ihrer Tochter Postbank um zwei Tage verschoben.
Der US-Logistikkonzern FedEx hat nach Ansicht der Analysten das Ergebnis des vierten Quartals von 0,92 auf 1,33 US-Dollar je Aktie gesteigert. Das Unternehmen selbst hat kürzlich seine Gewinnprognose sogar auf 1,36 US-Dollar erhöht. Hauptverantwortlich für die positive Prognose sei die erfolgreiche Expansion des Expressdiensts in neue Geschäftsfelder wie Telekommunikationsdienstleistungen oder Kopierservices, hieß es. Dagegen hätten die hohen Energiepreise dem Paketdienst nicht geschadet.
Konjunktur:
Frankreich: 08.45 Uhr Verbraucherpreise Mai (endgültig)
Japan: 01.50 Uhr Handelsbilanz Mai
USA: 19.00 Uhr Treasury: Auktion 2-jähriger Notes
Unternehmen:
AVA (508850) Hauptversammlung
Bed Bath & Beyond (884304) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Cognos (873669) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Deutsche Postbank (800100) Erstnotiz (Amtlicher Handel)
Dixons Group (934309) vorläufiger Jahresbericht
FedEx (912029) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Hennes & Mauritz (872318) Bericht zum 2. Quartal
Kerr-McGee (851470) Bericht zum 1. Quartal
Krones (633503) Hauptversammlung
LION Bioscience (504350) Telefonkonferenz zum Gj 2003/2004
Loewe (649410) Hauptversammlung
Micron Technology (869020) Bericht zum 3. Quartal
MWB Wertpapier (665610) Hauptversammlung
Omnivision Technologies (936737) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Prosten Technology Holdings (936703) Jahresbericht
Robbins & Myers (862548) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
WashTec (750750) Hauptversammlung
Worthington Industries (870882) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Postbank startet am Mittwoch
Am Mittwoch soll nun der in Deutschland seit langem größte Börsengang über die Bühne gehen. Wegen der schleppenden Nachfrage hatte die Deutsche Post das IPO ihrer Tochter Postbank um zwei Tage verschoben.
Der US-Logistikkonzern FedEx hat nach Ansicht der Analysten das Ergebnis des vierten Quartals von 0,92 auf 1,33 US-Dollar je Aktie gesteigert. Das Unternehmen selbst hat kürzlich seine Gewinnprognose sogar auf 1,36 US-Dollar erhöht. Hauptverantwortlich für die positive Prognose sei die erfolgreiche Expansion des Expressdiensts in neue Geschäftsfelder wie Telekommunikationsdienstleistungen oder Kopierservices, hieß es. Dagegen hätten die hohen Energiepreise dem Paketdienst nicht geschadet.
Konjunktur:
Frankreich: 08.45 Uhr Verbraucherpreise Mai (endgültig)
Japan: 01.50 Uhr Handelsbilanz Mai
USA: 19.00 Uhr Treasury: Auktion 2-jähriger Notes
Unternehmen:
AVA (508850) Hauptversammlung
Bed Bath & Beyond (884304) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Cognos (873669) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Deutsche Postbank (800100) Erstnotiz (Amtlicher Handel)
Dixons Group (934309) vorläufiger Jahresbericht
FedEx (912029) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Hennes & Mauritz (872318) Bericht zum 2. Quartal
Kerr-McGee (851470) Bericht zum 1. Quartal
Krones (633503) Hauptversammlung
LION Bioscience (504350) Telefonkonferenz zum Gj 2003/2004
Loewe (649410) Hauptversammlung
Micron Technology (869020) Bericht zum 3. Quartal
MWB Wertpapier (665610) Hauptversammlung
Omnivision Technologies (936737) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Prosten Technology Holdings (936703) Jahresbericht
Robbins & Myers (862548) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
WashTec (750750) Hauptversammlung
Worthington Industries (870882) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
akt. nikkei 11584 unveraendert
Technologie-Werte ziehen Tokioter Börse ins Plus
Tokio, 23. Jun (Reuters) - An den japanischen Aktienmärkten haben am Mittwoch insbesondere Technologie-Werte für Gewinne gesorgt.
Gefragt waren etwa die Aktien des Herstellers für Microchip-Prüfanlagen, Advantest, die mehr als ein Prozent zulegten. Händler sagten jedoch, Sorgen über steigende US-Leitzinsen hielten die Gewinne in Grenzen. Die US-Notenbank (Fed) berät am 29. und 30. Juni über die künftige Richtung ihrer Geldpolitik. Viele Volkswirte rechnen mit einer Erhöhung des Schlüsselzinses um 25 Basispunkte. Dieser liegt derzeit mit 1,00 Prozent auf dem niedrigsten Niveau seit 1958.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index legte im frühen Handel 0,74 Prozent auf 11.666 Punkte zu. Der breiter gefasste Topix-Index tendierte mit einem Plus von 0,20 Prozent bei 1164 Zählern.
Technologie-Werte ziehen Tokioter Börse ins Plus
Tokio, 23. Jun (Reuters) - An den japanischen Aktienmärkten haben am Mittwoch insbesondere Technologie-Werte für Gewinne gesorgt.
Gefragt waren etwa die Aktien des Herstellers für Microchip-Prüfanlagen, Advantest, die mehr als ein Prozent zulegten. Händler sagten jedoch, Sorgen über steigende US-Leitzinsen hielten die Gewinne in Grenzen. Die US-Notenbank (Fed) berät am 29. und 30. Juni über die künftige Richtung ihrer Geldpolitik. Viele Volkswirte rechnen mit einer Erhöhung des Schlüsselzinses um 25 Basispunkte. Dieser liegt derzeit mit 1,00 Prozent auf dem niedrigsten Niveau seit 1958.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index legte im frühen Handel 0,74 Prozent auf 11.666 Punkte zu. Der breiter gefasste Topix-Index tendierte mit einem Plus von 0,20 Prozent bei 1164 Zählern.
22.06.2004 ... 22:58
DGAP-Ad hoc: VIVACON AG legt Bezugspreis von 4,75 EUR fest
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
VIVACON AG legt Bezugspreis von 4,75 EUR fest
- Erwarteter Mittelzufluss aus Kapitalerhöhung 15,8 Mio. EUR -
Köln, 22. Juni 2004. Der Vorstand der VIVACON AG (WKN 604 891) hat mit
Zustimmung des Aufsichtsrats die Durchführung einer Kapitalerhöhung im
Verhältnis 3:1 beschlossen und den Ausgabepreis für die neuen Aktien, die den
Aktionären im Rahmen der Kapitalerhöhung zum Bezug angeboten werden sollen, auf
4,75 EUR je neue Aktie festgelegt. Der Mittelzufluss für die Gesellschaft aus
der Kapitalerhöhung beträgt somit brutto 15,8 Mio. EUR. Basierend auf dem
Schlusskurs der VIVACON AG Aktie vom 22. Juni 2004 (6,40 EUR) bedeutet der
Bezugspreis einen rechnerischen Abschlag von 25,8 %.
Im Rahmen der Ausgabe von 3.316.666 neuen Aktien wird das Grundkapital der
VIVACON AG von derzeit 9.950.000,00 EUR um 3.316.666,00 EUR auf zukünftig
13.266.666,00 EUR erhöht. Die Kapitalerhöhung wird von der Bayerische Hypo- und
Vereinsbank Aktiengesellschaft, München, und HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA,
Düsseldorf, begleitet, wobei die Bayerische Hypo- und Vereinsbank
Aktiengesellschaft die Kapitalerhöhung zu marktüblichen Bedingungen im vollen
Umfang übernimmt.
Die Bezugsfrist für die neuen Aktien soll vom 28. Juni bis zum 12. Juli 2004
laufen. Der Handel der Bezugsrechte findet voraussichtlich vom 28. Juni 2004 bis
zum 08. Juli 2004 statt. Die Einbeziehung der neuen Aktien in die Kursnotiz an
der Frankfurter Wertpapierbörse ist für den 14. Juli 2004 vorgesehen. Die neuen
Aktien sind ab dem 1. Januar 2004, und damit für das Geschäftsjahr 2004 voll
dividendenberechtigt. Die VIVACON-Aktionäre erhalten zum Bezug der neuen Aktien
von ihren Depotbanken entsprechende Informationen.
Der Mittelzufluss aus der Kapitalerhöhung dient der Beschleunigung des
Wachstums, insbesondere dem Ankauf von Wohnimmobilien zum Zwecke der
anschließenden Veräußerung. Die verstärkte Eigenkapitalbasis soll es der
VIVACON AG ermöglichen, ihre Marktposition durch die selektive Nutzung
profitabler Wachstumschancen weiter auszubauen.
Informationen zur VIVACON AG:
In ihrem Kerngeschäft erwirbt die VIACON AG Immobilien von der öffentlichen Hand
oder von Industrieunternehmen mit anschließender Bestellung eines Erbbaurechts.
Die Immobilien werden in separate Eigentumswohnungen aufgeteilt und an
Privatpersonen verkauft. Die VIVACON AG bleibt Grundstückseigentümer und erhält
vom Käufer anstatt eines sofort fälligen Grundstückskaufpreises Erbbauzinsen für
die Dauer von 99 Jahren.
Im Mai 2003 haben die VIVACON AG und die Immobilien-Entwicklungsgesellschaft des
französischen Stardesigners Philippe Starck, die Yoo Ltd. mit Sitz in London,
die Yoo Deutschland GmbH gegründet. Das unter der Federführung der VIVACON AG
geschlossene Joint Venture verfügt über die Exklusivlizenz für die Vermarktung
von Philippe-Starck-Immobilien in Deutschland: Das Unternehmen wird hochwertige
Designerwohnungen in den Toplagen der deutschen Metropolen entwerfen, bauen und
verkaufen.
Die VIVACON AG erzielte im Geschäftsjahr 2003 ein Ergebnis vor Steuern und
Zinsen von Euro 8,5 Millionen.
Für weitere Informationen:
VIVACON AG
Leiter Investor Relations
Lars Schriewer
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln
Tel: + 49 221 / 93 761 26
Fax: + 49 221 / 93 761 135
ir@vivacon.de
http://www.vivacon.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 604891; ISIN: DE0006048911
DGAP-Ad hoc: VIVACON AG legt Bezugspreis von 4,75 EUR fest
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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VIVACON AG legt Bezugspreis von 4,75 EUR fest
- Erwarteter Mittelzufluss aus Kapitalerhöhung 15,8 Mio. EUR -
Köln, 22. Juni 2004. Der Vorstand der VIVACON AG (WKN 604 891) hat mit
Zustimmung des Aufsichtsrats die Durchführung einer Kapitalerhöhung im
Verhältnis 3:1 beschlossen und den Ausgabepreis für die neuen Aktien, die den
Aktionären im Rahmen der Kapitalerhöhung zum Bezug angeboten werden sollen, auf
4,75 EUR je neue Aktie festgelegt. Der Mittelzufluss für die Gesellschaft aus
der Kapitalerhöhung beträgt somit brutto 15,8 Mio. EUR. Basierend auf dem
Schlusskurs der VIVACON AG Aktie vom 22. Juni 2004 (6,40 EUR) bedeutet der
Bezugspreis einen rechnerischen Abschlag von 25,8 %.
Im Rahmen der Ausgabe von 3.316.666 neuen Aktien wird das Grundkapital der
VIVACON AG von derzeit 9.950.000,00 EUR um 3.316.666,00 EUR auf zukünftig
13.266.666,00 EUR erhöht. Die Kapitalerhöhung wird von der Bayerische Hypo- und
Vereinsbank Aktiengesellschaft, München, und HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA,
Düsseldorf, begleitet, wobei die Bayerische Hypo- und Vereinsbank
Aktiengesellschaft die Kapitalerhöhung zu marktüblichen Bedingungen im vollen
Umfang übernimmt.
Die Bezugsfrist für die neuen Aktien soll vom 28. Juni bis zum 12. Juli 2004
laufen. Der Handel der Bezugsrechte findet voraussichtlich vom 28. Juni 2004 bis
zum 08. Juli 2004 statt. Die Einbeziehung der neuen Aktien in die Kursnotiz an
der Frankfurter Wertpapierbörse ist für den 14. Juli 2004 vorgesehen. Die neuen
Aktien sind ab dem 1. Januar 2004, und damit für das Geschäftsjahr 2004 voll
dividendenberechtigt. Die VIVACON-Aktionäre erhalten zum Bezug der neuen Aktien
von ihren Depotbanken entsprechende Informationen.
Der Mittelzufluss aus der Kapitalerhöhung dient der Beschleunigung des
Wachstums, insbesondere dem Ankauf von Wohnimmobilien zum Zwecke der
anschließenden Veräußerung. Die verstärkte Eigenkapitalbasis soll es der
VIVACON AG ermöglichen, ihre Marktposition durch die selektive Nutzung
profitabler Wachstumschancen weiter auszubauen.
Informationen zur VIVACON AG:
In ihrem Kerngeschäft erwirbt die VIACON AG Immobilien von der öffentlichen Hand
oder von Industrieunternehmen mit anschließender Bestellung eines Erbbaurechts.
Die Immobilien werden in separate Eigentumswohnungen aufgeteilt und an
Privatpersonen verkauft. Die VIVACON AG bleibt Grundstückseigentümer und erhält
vom Käufer anstatt eines sofort fälligen Grundstückskaufpreises Erbbauzinsen für
die Dauer von 99 Jahren.
Im Mai 2003 haben die VIVACON AG und die Immobilien-Entwicklungsgesellschaft des
französischen Stardesigners Philippe Starck, die Yoo Ltd. mit Sitz in London,
die Yoo Deutschland GmbH gegründet. Das unter der Federführung der VIVACON AG
geschlossene Joint Venture verfügt über die Exklusivlizenz für die Vermarktung
von Philippe-Starck-Immobilien in Deutschland: Das Unternehmen wird hochwertige
Designerwohnungen in den Toplagen der deutschen Metropolen entwerfen, bauen und
verkaufen.
Die VIVACON AG erzielte im Geschäftsjahr 2003 ein Ergebnis vor Steuern und
Zinsen von Euro 8,5 Millionen.
Für weitere Informationen:
VIVACON AG
Leiter Investor Relations
Lars Schriewer
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln
Tel: + 49 221 / 93 761 26
Fax: + 49 221 / 93 761 135
ir@vivacon.de
http://www.vivacon.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.06.2004
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WKN: 604891; ISIN: DE0006048911
22.06.2004... 20:54
DGAP-Ad hoc: LEONI gibt Kapitalerhöhung bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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LEONI gibt Kapitalerhöhung bekannt
Der Vorstand der Nürnberger LEONI AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats
beschlossen, das bestehende genehmigte Kapital zu nutzen und eine
Kapitalerhöhung vorzunehmen. Durch Ausgabe von 3,3 Mio. neuen Aktien soll das
LEONI-Grundkapital von derzeit 19,8 Mio. Euro auf 29,7 Mio. Euro erhöht werden.
Ein Bankenkonsortium unter Führung der Commerzbank wird den bisherigen
Aktionären der LEONI AG zwischen dem 25. Juni und dem 9. Juli 2004 neue Aktien
im Verhältnis 2:1 zum Bezug anbieten. Der mit 20 Prozent am Grundkapital größte
Anteilseigner der LEONI AG, die Groga Beteiligungsgesellschaft mbH, Nürnberg,
wird sich in vollem Umfang an der Kapitalmaßnahme beteiligen und die auf ihn
entfallenden neuen Aktien direkt zeichnen. Unter Berücksichtigung eines
marktüblichen Abschlags wurde der Bezugspreis bei 37,50 Euro je Aktie
festgelegt. Die neuen Aktien sind für 2004 voll dividendenberechtigt. Den
Emissionserlös plant LEONI überwiegend für die Finanzierung von Akquisitionen
sowie für künftige Großprojekte im Unternehmensbereich Bordnetz-Systeme
einzusetzen.
Pressekontakt: Susanne Böll, Telefon 0911/20 23-467, Fax 0911/20 23-231,
E-Mail: presse@leoni.com, http://www.leoni.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540888; ISIN: DE0005408884
DGAP-Ad hoc: LEONI gibt Kapitalerhöhung bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
LEONI gibt Kapitalerhöhung bekannt
Der Vorstand der Nürnberger LEONI AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats
beschlossen, das bestehende genehmigte Kapital zu nutzen und eine
Kapitalerhöhung vorzunehmen. Durch Ausgabe von 3,3 Mio. neuen Aktien soll das
LEONI-Grundkapital von derzeit 19,8 Mio. Euro auf 29,7 Mio. Euro erhöht werden.
Ein Bankenkonsortium unter Führung der Commerzbank wird den bisherigen
Aktionären der LEONI AG zwischen dem 25. Juni und dem 9. Juli 2004 neue Aktien
im Verhältnis 2:1 zum Bezug anbieten. Der mit 20 Prozent am Grundkapital größte
Anteilseigner der LEONI AG, die Groga Beteiligungsgesellschaft mbH, Nürnberg,
wird sich in vollem Umfang an der Kapitalmaßnahme beteiligen und die auf ihn
entfallenden neuen Aktien direkt zeichnen. Unter Berücksichtigung eines
marktüblichen Abschlags wurde der Bezugspreis bei 37,50 Euro je Aktie
festgelegt. Die neuen Aktien sind für 2004 voll dividendenberechtigt. Den
Emissionserlös plant LEONI überwiegend für die Finanzierung von Akquisitionen
sowie für künftige Großprojekte im Unternehmensbereich Bordnetz-Systeme
einzusetzen.
Pressekontakt: Susanne Böll, Telefon 0911/20 23-467, Fax 0911/20 23-231,
E-Mail: presse@leoni.com, http://www.leoni.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.06.2004
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WKN: 540888; ISIN: DE0005408884
22.06.2004... 20:41
DGAP-Ad hoc: transtec AG revidiert Erwartungen für 2004 und beschließt Kostensenkungen
22.06.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
transtec AG revidiert Erwartungen für 2004 und beschließt Kostensenkungen
Tübingen, 22. Juni 2004 - Der Vorstand der transtec AG hat auf seiner heutigen
Sitzung seine Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr korrigiert.
Erwartet werden nunmehr gegenüber dem Vorjahr ähnliche Umsatzerlöse im
Kerngeschäft (d. h. ohne die zum 30.09.2003 veräußerte tec2b AG) und ein
negatives Jahresergebnis vor Steuern. Der Vorstand beschloss erhebliche
Kostensenkungen.
Ursache für diese Geschäftsentwicklung ist, dass die von der Branche noch zum
Jahreswechsel erwartete steigende Hardware-Nachfrage ausgeblieben ist und die
Verkaufspreise in Folge von starkem Verdrängungswettbewerb am Markt unter Druck
geraten sind. Hinzu kommt, dass der schwache Dollarkurs zwar auf der einen Seite
die Einkaufspreise für Komponenten senkt, auf der anderen Seite diese
Kostensenkungen aber direkt über den Preis weitergegeben werden müssen, was zu
Ertragseinbußen führt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.06.2004
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WKN: 724142; ISIN: DE0007241424
DGAP-Ad hoc: transtec AG revidiert Erwartungen für 2004 und beschließt Kostensenkungen
22.06.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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transtec AG revidiert Erwartungen für 2004 und beschließt Kostensenkungen
Tübingen, 22. Juni 2004 - Der Vorstand der transtec AG hat auf seiner heutigen
Sitzung seine Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr korrigiert.
Erwartet werden nunmehr gegenüber dem Vorjahr ähnliche Umsatzerlöse im
Kerngeschäft (d. h. ohne die zum 30.09.2003 veräußerte tec2b AG) und ein
negatives Jahresergebnis vor Steuern. Der Vorstand beschloss erhebliche
Kostensenkungen.
Ursache für diese Geschäftsentwicklung ist, dass die von der Branche noch zum
Jahreswechsel erwartete steigende Hardware-Nachfrage ausgeblieben ist und die
Verkaufspreise in Folge von starkem Verdrängungswettbewerb am Markt unter Druck
geraten sind. Hinzu kommt, dass der schwache Dollarkurs zwar auf der einen Seite
die Einkaufspreise für Komponenten senkt, auf der anderen Seite diese
Kostensenkungen aber direkt über den Preis weitergegeben werden müssen, was zu
Ertragseinbußen führt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.06.2004
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WKN: 724142; ISIN: DE0007241424
Moin Bon
Guten Morgen,
NTOP (siehe Thread: VoIP: Net2Phone auf dem Weg zum Top-Player?) schließt in Frankfurt mit -2,86%, dagegen an der Nasdaq mit +8,70%.
merlone
NTOP (siehe Thread: VoIP: Net2Phone auf dem Weg zum Top-Player?) schließt in Frankfurt mit -2,86%, dagegen an der Nasdaq mit +8,70%.
merlone
moinmoin traeumerin
DAX- und MDAX-Analysen vom Dienstag, 22. Juni
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22863938&navi=home&sektion…
DAX- und MDAX-Analysen vom Dienstag, 22. Juni
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22863938&navi=home&sektion…
guten morgen merlone
Stoxx-Analysen vom Dienstag, 22. Juni
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22863940&navi=news&sektion…
Stoxx-Analysen vom Dienstag, 22. Juni
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22863940&navi=news&sektion…
Infineon´s Speicherchip-Revolution bleibt am Aktienmarkt unbeachtet
Infineon wartete heute mit einer kleinen Sensation auf, die zukünftig die Computerwelt revolutionieren wird. Computer werden ihre Daten auch bei einem Stromausfall behalten; Laptops sind nicht mehr so kurzatmig. Handhelds und Handys können riesige Datenmengen speichern. PCs machen dort weiter, wo man sie ausgeschaltet hat.
Trotz dieser kleinen Sensation kann die Aktie des Unternehmens, das die Technik dazu in der Hinterhand hält, nicht davon profitieren. Auch das Infineon (623100)-Papier kann sich dem Abwärtstrend nicht widersetzen und verliert 0,85 % auf 10,55 Euro.
Der deutsche Halbleiterhersteller hat auf dem VLSI Symposium in Hawaii gemeinsam mit IBM den bisher leistungsfähigsten Prototypen dieses revolutionären Speicherchips vorgestellt: Den ersten 16-Mbit-Magnetoresistive-RAM-Prototypen (MRAM).
MRAM-Chips speichern die Informationen mit einer magnetischen Ladung und nicht mehr, wie herkömmliche Speicherchips in elektrischen Ladungen. Während die Arbeitsspeicher von Computern bislang ständig unter Strom gehalten werden müssen, bleiben die Informationen auf MRAM-Speichern auch nach dem Ausschalten erhalten, vergleichbar mit der Festplatte eines Rechners. Zudem sind sie sehr schnell und erlauben damit den nahezu unmittelbaren Zugriff auf das Speichermedium. Da die MRAM-Chips weniger Strom verbrauchen als herkömmliche DRAMs, gehen bei Laptops, Handys und PDAs nicht mehr so schnell die Lichter aus.
Nordbank droht BHF Bank im Streit um Agiv mit rechtlichen Schritten
HAMBURG (dpa-AFX) - Zwischen der Hamburger Nordbank und der Frankfurter BHF-Bank ist einem Zeitungsbericht zufolge ein Streit um den angeschlagenen Hamburger Immobilienkonzern Agiv entbrannt. Wie das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise schreibt, drohe die HSH Nordbank der BHF-Bank mit rechtlichen Schritten, falls sie die Auszahlung von Festgeldern in Höhe von 17,4 Millionen Euro an die Agiv weiterhin verweigere.
Ein Sprecher der BHF-Bank erklärte dem Bericht zufolge, ihm lägen keine Informationen vor, dass die blockierten Festgelder ausgezahlt werden sollen. Sprecher der HSH-Nordbank, der Agiv-Gruppe und der Commerzbank wollten den Angaben nach keinen Kommentar dazu abgeben.
Die BHF-Bank wolle die Festgelder nicht freigeben, solange nicht alte Forderungen gegen die Immobiliengruppe von rund 20 Millionen Euro beglichen werden, schreibt das "Handelsblatt" aus Kreisen der Bank. Die BHF-Bank wolle auf keinen Fall finanzielle Substanz verlieren, um das Interesse der Commerzbank an einer Übernahme der Frankfurter ING-Tochter nicht weiter zu gefährden. Die Großbank hatte vor kurzem erklärt, dass sie Gespräche über einen Erwerb der BHF-Bank führe.
Die Agiv gehört mit einem Investitionsvolumen von mehr als zwei Milliarden Euro zu den größten Immobiliengesellschaften Deutschlands. An der Gesellschaft sind unter anderem die BHF-Bank mit 13,2 Prozent und die Karlsruher EnBW mit 14,2 Prozent beteiligt.
HAMBURG (dpa-AFX) - Zwischen der Hamburger Nordbank und der Frankfurter BHF-Bank ist einem Zeitungsbericht zufolge ein Streit um den angeschlagenen Hamburger Immobilienkonzern Agiv entbrannt. Wie das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise schreibt, drohe die HSH Nordbank der BHF-Bank mit rechtlichen Schritten, falls sie die Auszahlung von Festgeldern in Höhe von 17,4 Millionen Euro an die Agiv weiterhin verweigere.
Ein Sprecher der BHF-Bank erklärte dem Bericht zufolge, ihm lägen keine Informationen vor, dass die blockierten Festgelder ausgezahlt werden sollen. Sprecher der HSH-Nordbank, der Agiv-Gruppe und der Commerzbank wollten den Angaben nach keinen Kommentar dazu abgeben.
Die BHF-Bank wolle die Festgelder nicht freigeben, solange nicht alte Forderungen gegen die Immobiliengruppe von rund 20 Millionen Euro beglichen werden, schreibt das "Handelsblatt" aus Kreisen der Bank. Die BHF-Bank wolle auf keinen Fall finanzielle Substanz verlieren, um das Interesse der Commerzbank an einer Übernahme der Frankfurter ING-Tochter nicht weiter zu gefährden. Die Großbank hatte vor kurzem erklärt, dass sie Gespräche über einen Erwerb der BHF-Bank führe.
Die Agiv gehört mit einem Investitionsvolumen von mehr als zwei Milliarden Euro zu den größten Immobiliengesellschaften Deutschlands. An der Gesellschaft sind unter anderem die BHF-Bank mit 13,2 Prozent und die Karlsruher EnBW mit 14,2 Prozent beteiligt.
TAGESVORSCHAU/23. Juni 2004
08:30 SE/Hennes & Mauritz AB, Ergebnis H1 (10:30 PK), Stockholm
08:45 FR/Verbraucherpreise Mai
09:00 DE/SAP AG, PG anlässlich NetWeaver-Kongress, Frankfurt
09:30 DE/BASF AG, PK zur Kunststoffmesse K2004, Ludwigshafen
11:00 DE/Talanx AG, BI-PK, Hannover
11:30 DE/Bundesfinanzminister Eichel, PK zum Bundeshaushalt 2005, Berlin
15:00 BE/Geschäftsklimaindex Juni
19:00 US/Treasury, Auktion 2-jähriger Notes
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, Niederlande - Lettland, Braga
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, Deutschland - Tschechien, Lissabon
23:30 US/Micron Technology Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,07), Boise
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Verbraucherpreise Bayern, Nordrhein-Westfalen Juni
- US/FedEx Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 1,33), Memphis (vor Börsenbeginn)
08:30 SE/Hennes & Mauritz AB, Ergebnis H1 (10:30 PK), Stockholm
08:45 FR/Verbraucherpreise Mai
09:00 DE/SAP AG, PG anlässlich NetWeaver-Kongress, Frankfurt
09:30 DE/BASF AG, PK zur Kunststoffmesse K2004, Ludwigshafen
11:00 DE/Talanx AG, BI-PK, Hannover
11:30 DE/Bundesfinanzminister Eichel, PK zum Bundeshaushalt 2005, Berlin
15:00 BE/Geschäftsklimaindex Juni
19:00 US/Treasury, Auktion 2-jähriger Notes
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, Niederlande - Lettland, Braga
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, Deutschland - Tschechien, Lissabon
23:30 US/Micron Technology Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,07), Boise
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Verbraucherpreise Bayern, Nordrhein-Westfalen Juni
- US/FedEx Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 1,33), Memphis (vor Börsenbeginn)
moin moin bon dia/ träumerin und alle anderen
postbank noch immer keine zuteilungsinfos hier bei mir
postbank noch immer keine zuteilungsinfos hier bei mir
bon dia broker
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 23. Juni - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times":
- BaFin befragt Sparkassen und Landesbanken zum Wegfall staatlicher Garantien;
FTD, S. 1
- BP-Chef Wilhelm Bonse-Geuking gegen weitere Bindung von Öl- und Gaspreis; FTD,
S. 8
- Commerzbank-Vermögensverwalter Klaus Patig an Frankfurt Trust und Activest
interessiert; FTD, S. 17
- LG Electronics will bis 2007 drittgrößter Mobiltelefonhersteller werden; HB,
S. 15
- HSH Nordbank drohen wegen AGIV-Krise Wertberichtigung über dreistelligen
Mio.-Betrag; HB, S. 19
- Europas Pharma-Firmen können billige Reimporte aus Osteuropa dank
Beitrittsklausel stoppen; HB, S. R1
/so/rf/sbi
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times":
- BaFin befragt Sparkassen und Landesbanken zum Wegfall staatlicher Garantien;
FTD, S. 1
- BP-Chef Wilhelm Bonse-Geuking gegen weitere Bindung von Öl- und Gaspreis; FTD,
S. 8
- Commerzbank-Vermögensverwalter Klaus Patig an Frankfurt Trust und Activest
interessiert; FTD, S. 17
- LG Electronics will bis 2007 drittgrößter Mobiltelefonhersteller werden; HB,
S. 15
- HSH Nordbank drohen wegen AGIV-Krise Wertberichtigung über dreistelligen
Mio.-Betrag; HB, S. 19
- Europas Pharma-Firmen können billige Reimporte aus Osteuropa dank
Beitrittsklausel stoppen; HB, S. R1
/so/rf/sbi
NNNN
MARKT/United Internet dürften vorerst konsolidieren
MARKT/United Internet dürften vorerst konsolidieren
Nach Ansicht eines Analysten dürften United Internet die "massive Hürde"
bei 22 EUR erneut testen, bei Überspringen des Widerstands seien 30 EUR das
nächste mittelfristige Ziel. Nachdem die Aktie am Vortag an dem Widerstand
abgeprallt sei, sei jedoch erst einmal eine Korrektur in Richtung 20 bis 19
EUR angesagt, da nach dem jüngsten Anstieg die Tagesindikatoren überhitzt
seien. Anleger sollten bei 16 EUR einen Stopp-Loss platzieren, lautet der
Rat des Marktteilnehmers. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/23.6.2004/bek/gos
MARKT/United Internet dürften vorerst konsolidieren
Nach Ansicht eines Analysten dürften United Internet die "massive Hürde"
bei 22 EUR erneut testen, bei Überspringen des Widerstands seien 30 EUR das
nächste mittelfristige Ziel. Nachdem die Aktie am Vortag an dem Widerstand
abgeprallt sei, sei jedoch erst einmal eine Korrektur in Richtung 20 bis 19
EUR angesagt, da nach dem jüngsten Anstieg die Tagesindikatoren überhitzt
seien. Anleger sollten bei 16 EUR einen Stopp-Loss platzieren, lautet der
Rat des Marktteilnehmers. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/23.6.2004/bek/gos
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