▲▲▲TRADING-THREAD ■■■ Juni 2004 ▲▲▲ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 6)
eröffnet am 31.05.04 18:14:33 von
neuester Beitrag 30.06.04 12:12:07 von
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ADE: `FTD`: US-Konzern Viacom kauft 75,5 Prozent der Viva-Aktien
KÖLN (dpa-AFX) - Der US-Medienkonzern Viacom will
nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD, Donnerstagausgabe)
75,5 Prozent der Aktien des Kölner TV-Unternehmen Viva Media kaufen.
Der Preis für das Paket liege bei knapp 310 Millionen Euro, berichtet die FTD
unter Berufung auf "informierte Kreise".
Zu Viva Media gehören die Viva- Musiksender und die Produktionsfirma
Brainpool. Größte Aktionäre sind bisher die Time-Warner-Tochter Turner
Broadcasting System International mit 30,6 Prozent und der Musikkonzern
Universal mit 15,3 Prozent. Viva-Vorstandschef Dieter Gorny wollte sich zu dem
Verkauf nicht äußern./jh/DP/sf
NNNN
KÖLN (dpa-AFX) - Der US-Medienkonzern Viacom will
nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD, Donnerstagausgabe)
75,5 Prozent der Aktien des Kölner TV-Unternehmen Viva Media kaufen.
Der Preis für das Paket liege bei knapp 310 Millionen Euro, berichtet die FTD
unter Berufung auf "informierte Kreise".
Zu Viva Media gehören die Viva- Musiksender und die Produktionsfirma
Brainpool. Größte Aktionäre sind bisher die Time-Warner-Tochter Turner
Broadcasting System International mit 30,6 Prozent und der Musikkonzern
Universal mit 15,3 Prozent. Viva-Vorstandschef Dieter Gorny wollte sich zu dem
Verkauf nicht äußern./jh/DP/sf
NNNN
Mi 14:30:09 ***US May Housing Starts -0.7% To 1.967M; Survey -1.0% Dow Jones-VWD Global
Mi 14:30:11 ***Building Permits +3.5% To 2.077 Mln Rate In May Dow Jones-VWD Global
Mi 14:30:16 ***April Housing Starts Revised To -1.0% From -2.1% Dow Jones-VWD Global
Mi 14:30:11 ***Building Permits +3.5% To 2.077 Mln Rate In May Dow Jones-VWD Global
Mi 14:30:16 ***April Housing Starts Revised To -1.0% From -2.1% Dow Jones-VWD Global
Zu VVM...
Es werden ca. 310 Mio für 75% geboten... es sind 25 Mio shares draussen.. die aktuell MK beträgt also ca. 310 Mio... also müsste der faire Wert laut dem Angebot ca. 25% höher liegen
Es werden ca. 310 Mio für 75% geboten... es sind 25 Mio shares draussen.. die aktuell MK beträgt also ca. 310 Mio... also müsste der faire Wert laut dem Angebot ca. 25% höher liegen
also ehrlich, mich kotzt das ständige eingelogge an
für jede scheiss meldung, news oder kurzes posting, so ein megadreck
für jede scheiss meldung, news oder kurzes posting, so ein megadreck
@ all
Wo liegt der Denkfehler bei VVM
Wo liegt der Denkfehler bei VVM
@top
"FTD": Viacom übernimmt Viva-Mehrheit für knapp 310 Mio EUR
"FTD": Viacom übernimmt Viva-Mehrheit für knapp 310 Mio EUR
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Viva Media AG, Köln, wird einem
Pressebericht zufolge an den US-Medienkonzern Viacom Inc, New York,
verkauft. Darauf haben sich nach Informationen der "Financial Times
Deutschland" (Donnerstagausgabe) die beteiligten Anteilseigner verständigt.
"Es ist alles durch, es fehlt nur noch die formelle Zustimmung der
Vorstände. Alle Beteiligten haben sich auf den Preis verständigt", hieß es
in informierten Kreisen. Eine Sprecherin des deutschen TV-Konzerns, zu dem
nebem dem Musiksender Viva auch der TV-Produzent Brainpool gehört, wollte
sich zunächst nicht äußern.
Wie die "FTD" weiter schreibt, liegt der Preis für das 75,5-Prozent-Paket
knapp unter 310 Mio EUR oder 12,60 EUR je Aktie. Das Geschäft soll am
kommenden Mittwoch bekannt gegeben werden. Gleichzeitig werde ein
Pflichtangebot an die restlichen Aktionäre erfolgen. Ursprünglich war
bereits der kommende Montag als Termin geplant. Aufgrund organisatorischer
Gründe wurde der Termin verschoben, wie es in dem vorab veröffentlichten
Bericht heißt. Größte Viva-Anteilseigner sind die Time-Warner-Tochter Turner
Broadcasting System International mit 30,6%, und der Musikkonzern Universal
mit 15,3%.
Dow Jones Newswires/11/16.6.2004/nas/jhe
"FTD": Viacom übernimmt Viva-Mehrheit für knapp 310 Mio EUR
"FTD": Viacom übernimmt Viva-Mehrheit für knapp 310 Mio EUR
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Viva Media AG, Köln, wird einem
Pressebericht zufolge an den US-Medienkonzern Viacom Inc, New York,
verkauft. Darauf haben sich nach Informationen der "Financial Times
Deutschland" (Donnerstagausgabe) die beteiligten Anteilseigner verständigt.
"Es ist alles durch, es fehlt nur noch die formelle Zustimmung der
Vorstände. Alle Beteiligten haben sich auf den Preis verständigt", hieß es
in informierten Kreisen. Eine Sprecherin des deutschen TV-Konzerns, zu dem
nebem dem Musiksender Viva auch der TV-Produzent Brainpool gehört, wollte
sich zunächst nicht äußern.
Wie die "FTD" weiter schreibt, liegt der Preis für das 75,5-Prozent-Paket
knapp unter 310 Mio EUR oder 12,60 EUR je Aktie. Das Geschäft soll am
kommenden Mittwoch bekannt gegeben werden. Gleichzeitig werde ein
Pflichtangebot an die restlichen Aktionäre erfolgen. Ursprünglich war
bereits der kommende Montag als Termin geplant. Aufgrund organisatorischer
Gründe wurde der Termin verschoben, wie es in dem vorab veröffentlichten
Bericht heißt. Größte Viva-Anteilseigner sind die Time-Warner-Tochter Turner
Broadcasting System International mit 30,6%, und der Musikkonzern Universal
mit 15,3%.
Dow Jones Newswires/11/16.6.2004/nas/jhe
@ Berta
Thx... ich war heute abgelenkt ---> hab VWD + dpa nur am Rande verfolgt
Thx... ich war heute abgelenkt ---> hab VWD + dpa nur am Rande verfolgt
Das Pflichtangebot liegt (nach dem Tagesschnitt zu urteilen) sowieso viel tiefer...
Mi 15:15:41 ***US May Capacity Use Up To 77.8%; Consensus 77.5% Dow Jones-VWD Global
Mi 15:15:37 ***US May Indus Production +1.1%; Consensus +0.8% Dow Jones-VWD Global
Mi 15:15:48 ***Apr Capacity Use Revised To 77.1% From 76.9% Dow Jones-VWD Global
Mi 15:15:37 ***US May Indus Production +1.1%; Consensus +0.8% Dow Jones-VWD Global
Mi 15:15:48 ***Apr Capacity Use Revised To 77.1% From 76.9% Dow Jones-VWD Global
München, 16.06.2004 - Die Advanced Medien AG (ISIN DE0001262186, WKN
126218) unterzeichnete heute einen Verzichts,- Sicherheitenübernahme-
und Verwertungsvertrag gemeinsam mit der kreditgebenden Bank.
Damit konnte die auf der Hauptversammlung der Advanced Medien AG vom
19.05. 2004 beschlossene Übertragung des Filmvermögens auf die bisher
inaktive Tochtergesellschaft Advanced Produktions GmbH umgesetzt
werden. Die Advanced Produktions GmbH hat die Kreditverbindlichkeiten
in Höhe von Euro 3,9 Mio. als Gegenleistung für die Übertragung der
gesamten Filmrechte der Gesellschaft übernommen, so dass diese nun
die alleinige Schuldnerin für die Rückzahlung der
Kreditverbindlichkeiten ist.
Im Zuge der Übertragung wandelte die kreditgebende Bank den zum
31.12.2003 ausgesprochenen Rangrücktritt in Höhe von Euro 4,5 Mio.
zeitgleich in einen Teilverzicht in gleicher Höhe um und entließ die
Advanced Medien AG aus der Mithaftung für den Restbarkredit. Zu den
verbleibenden Kreditsicherheiten zählt neben dem Filmvermögen
weiterhin ein etwaiger Erlös aus der Schadenersatzklage gegen
ehemalige Vorstandsmitglieder in Höhe von Euro 4,0 Mio.
Ziele dieser Transaktion waren die Befreiung der Advanced Medien AG
von Altkreditverbindlichkeiten sowie eine bestmögliche weitere
Auswertung des Filmvermögens durch die Advanced Produktions GmbH.
Durch diese Maßnahmen wurde die Voraussetzung für die Neuausrichtung
des Geschäftsmodells der Advanced Medien AG in Form des Erwerbs der
Atlas Air-Gruppe in Duisburg erfüllt. Ein Ergebnisabführungsvertrag
zwischen der Advanced Medien AG und der Tochtergesellschaft Advanced
Produktions GmbH ist bis auf weiteres nicht vorgesehen. Damit besteht
für die Aktionäre die Gewähr, dass die Mittel aus den
Kapitalerhöhungen im April und Juni diesen Jahres ausschließlich für
die Zukunft der Advanced Medien AG eingesetzt werden.
Mit den heute umgesetzten Maßnahmen wurde ein weiterer wichtiger
Schritt für Neuausrichtung und Restrukturierung der Advanced Medien
AG erfolgreich vollzogen.
Advanced Medien AG
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 16.06.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Susanne Rehm
Advanced Medien AG
info@advanced-medien.de
Branche: Medien
ISIN: DE0001262186
WKN: 126218
Index: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Autor: news aktuell (© news aktuell),15:40 16.06.2004
126218) unterzeichnete heute einen Verzichts,- Sicherheitenübernahme-
und Verwertungsvertrag gemeinsam mit der kreditgebenden Bank.
Damit konnte die auf der Hauptversammlung der Advanced Medien AG vom
19.05. 2004 beschlossene Übertragung des Filmvermögens auf die bisher
inaktive Tochtergesellschaft Advanced Produktions GmbH umgesetzt
werden. Die Advanced Produktions GmbH hat die Kreditverbindlichkeiten
in Höhe von Euro 3,9 Mio. als Gegenleistung für die Übertragung der
gesamten Filmrechte der Gesellschaft übernommen, so dass diese nun
die alleinige Schuldnerin für die Rückzahlung der
Kreditverbindlichkeiten ist.
Im Zuge der Übertragung wandelte die kreditgebende Bank den zum
31.12.2003 ausgesprochenen Rangrücktritt in Höhe von Euro 4,5 Mio.
zeitgleich in einen Teilverzicht in gleicher Höhe um und entließ die
Advanced Medien AG aus der Mithaftung für den Restbarkredit. Zu den
verbleibenden Kreditsicherheiten zählt neben dem Filmvermögen
weiterhin ein etwaiger Erlös aus der Schadenersatzklage gegen
ehemalige Vorstandsmitglieder in Höhe von Euro 4,0 Mio.
Ziele dieser Transaktion waren die Befreiung der Advanced Medien AG
von Altkreditverbindlichkeiten sowie eine bestmögliche weitere
Auswertung des Filmvermögens durch die Advanced Produktions GmbH.
Durch diese Maßnahmen wurde die Voraussetzung für die Neuausrichtung
des Geschäftsmodells der Advanced Medien AG in Form des Erwerbs der
Atlas Air-Gruppe in Duisburg erfüllt. Ein Ergebnisabführungsvertrag
zwischen der Advanced Medien AG und der Tochtergesellschaft Advanced
Produktions GmbH ist bis auf weiteres nicht vorgesehen. Damit besteht
für die Aktionäre die Gewähr, dass die Mittel aus den
Kapitalerhöhungen im April und Juni diesen Jahres ausschließlich für
die Zukunft der Advanced Medien AG eingesetzt werden.
Mit den heute umgesetzten Maßnahmen wurde ein weiterer wichtiger
Schritt für Neuausrichtung und Restrukturierung der Advanced Medien
AG erfolgreich vollzogen.
Advanced Medien AG
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 16.06.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Susanne Rehm
Advanced Medien AG
info@advanced-medien.de
Branche: Medien
ISIN: DE0001262186
WKN: 126218
Index: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Autor: news aktuell (© news aktuell),15:40 16.06.2004
Hab ein bisschen recherchiert... die MB4-Sache ist bei EFF wohl schon abgeschrieben + Nexus-Aktien werden bald eingebucht... chartt. sieht es gut aus + ausserdem soll der Focus-Money morgen eine 50% Kurspotential Empfehlung raushauen...
Hi Topi, dachte schon, hier wär keiner mehr
Hi Traeumerin
Jaja, die Schlechtwetter-Halbtagstrader die
Jaja, die Schlechtwetter-Halbtagstrader die
@genossinnen und genossen, ich bin zwar da, aber es ist echt zu mühsam, sich für jedes posting einzuloggen
ein schmutz, was w:o hier treibt
und interessieren sich nen scheissdreck für den bug, trotz thread bei w:o feedback
ein schmutz, was w:o hier treibt
und interessieren sich nen scheissdreck für den bug, trotz thread bei w:o feedback
Berta hat mittlerweile 2 Threads zu diesem Thema eröffnet --> kein MOD bezieht Stellung
tach träumerin.
Hi Sonne
Na, nun kommen sie ja alle wieder
Bei mir läuft das Board nur seit Tagen ein wenig langsam, aber ich finde, die Mods könnten sich mal kümmern. Kümmern sich ja sonst auch um alles
Na, nun kommen sie ja alle wieder
Bei mir läuft das Board nur seit Tagen ein wenig langsam, aber ich finde, die Mods könnten sich mal kümmern. Kümmern sich ja sonst auch um alles
habe heute die wirtschaft
klammer auf mal wieder klammer zu angekurbelt
klammer auf mal wieder klammer zu angekurbelt
Achtung, bei WKN 513010 FJH AG O.N.
nun starke Käufe!
Doppelboden (Charttechniker)
Viel Erfolg wünscht der
Rentenanleger
nun starke Käufe!
Doppelboden (Charttechniker)
Viel Erfolg wünscht der
Rentenanleger
#2505
#2506
was ein blödsinn. FJH ist DER insolvenzkandidat no.1
was ein blödsinn. FJH ist DER insolvenzkandidat no.1
verkauf Mühlbauer
kk 22,80
vk 23,80
kk 22,80
vk 23,80
Jetzt hab ich auch diese Probleme
o¡o
u.a. 4 brillen
u.a. 4 brillen
GW suds
luft wieder raus.
sieht langsam böse aus, TT 34,00
teleplan is echt ein boeser haenger
danke bon, lief gut die tage.
siiiiiiiiiiiiii
die stada spam postings
sind ga¡anz ploetzlich verschwunden
die stada spam postings
sind ga¡anz ploetzlich verschwunden
jo, wie hießen denn die zwei Stadapushwitzfiguren nochmals?
paula und asuro?
paula und asuro?
Bei SAZ kommt aktuell einiges in den bid geflogen
Abfang steht
Abfang steht
ich wünsche einen schönen (fussball)abend.
@bon
hab mein fähnchen nun auch doch in richtung spanien gehängt...
@bon
hab mein fähnchen nun auch doch in richtung spanien gehängt...
Tschö Sieg
Also ein remis scheidet schon einmal aus, da ich darauf getippt habe
Also ein remis scheidet schon einmal aus, da ich darauf getippt habe
nicht aufgeben top...
heute mussten wir dem bon huldigen, aber vielleicht morgen schon dir...
Topi, hast du eigentlich Mologen noch? Falls ja: Habe da heute mal angerufen und wegen dieses größeren Auftrages nachgefragt, wat da nu mit is und so . Es läuft alles nach Plan, eine Meldung wird jetzt die Tage kommen. Hörte sich ganz gut an
@ Traeumerin
Vielen Dank für die Info
Bin noch dabei
Vielen Dank für die Info
Bin noch dabei
ff all
suds
nu weiss ich warum
Du mich fragtest
wie españa heude spielt
Du schlingel
saludos y suerte bd
suds
nu weiss ich warum
Du mich fragtest
wie españa heude spielt
Du schlingel
saludos y suerte bd
Gern geschehen
1 : 1 -----> ein Fünfer
GW topp
ein beissholz - schnell
ein beissholz - schnell
Thx...
Hoffentlich kommen Spanien + Griechenland weiter
Hoffentlich kommen Spanien + Griechenland weiter
Mi 20:00:45 ***Fed/Beige Book: Höheres Einstellungstempo in meisten Regionen Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD Global
Mi 20:01:58 ***Beige Book: Verbraucherpreisanstieg moderat in vielen Reg Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD Global
Mi 20:02:18 ***Beige Book: Breiter Anstieg der Aktivität im Verarb. Gewerbe Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD Global
Mi 20:03:09 ***Beige Book: Wirtschaft ist im April weiter gewachsen Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD Global
Mi 20:01:58 ***Beige Book: Verbraucherpreisanstieg moderat in vielen Reg Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD Global
Mi 20:02:18 ***Beige Book: Breiter Anstieg der Aktivität im Verarb. Gewerbe Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD Global
Mi 20:03:09 ***Beige Book: Wirtschaft ist im April weiter gewachsen Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD Global
Totti ----> PFUI
schönen abend an alle die noch da sind
gw zum 5er top
für bd was zum knabbern
gw zum 5er top
für bd was zum knabbern
Hi Frifli
danke FF
nee topp wirklich
diese antifussball spielenden helenenmaurer nicht !!!
der gastgeber und españa - por favor
nee topp wirklich
diese antifussball spielenden helenenmaurer nicht !!!
der gastgeber und españa - por favor
Spanien --->
Naja die Griechen hätten nach der tollen Quali + der Loser-EM-Geschichte auch mal nen Einzug verdient... die Mauertaktik ist zwar stinkelangweilig, die 0 Punkte-Russen werden sie wohl 100%ig schlagen, dann entscheidet es sich zwischen Spanien + Portugal ---> Spanien
Naja die Griechen hätten nach der tollen Quali + der Loser-EM-Geschichte auch mal nen Einzug verdient... die Mauertaktik ist zwar stinkelangweilig, die 0 Punkte-Russen werden sie wohl 100%ig schlagen, dann entscheidet es sich zwischen Spanien + Portugal ---> Spanien
ADE: Post stellt Börsengang ihrer Bank in Frage -Sprecher schließt Absage nicht aus
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Post schließt zwei Tage vor Ende der
Zeichnungsfrist eine Absage des Börsengangs der Postbank nicht aus. "Es ist
alles möglich. Auch eine heruntergesetzte Tranche oder eine Absage", sagte ein
Post-Sprecher der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe).
Dagegen wies die Post Forderungen nach einer Senkung des Aktienpreises klar
zurück. Die Spanne von 31,50 bis 36,50 E bleibe unverändert, sagte der Sprecher.
Banker aus dem 19 Institute umfassenden Konsortium hatten sich zuletzt für eine
Preissenkung ausgesprochen In Betracht zieht die Post auch eine Senkung des
Emissionsvolumens. Das Unternehmen hatte stets erklärt, "bis zu" 49,9 Prozent
der Anteile an der Tochter-Bank an die Börse zu bringen. Es könnte also auch
weniger als die geplanten 82 Millionen Aktien ausgeben.
Investoren nahmen die Aussage der Post angesichts der gedämpften Nachfrage
mit Verwunderung zur Kenntnis. "Klappern gehört zum Handwerk", sagte ein
deutscher Fondsmanager der "FTD". An eine Absage glaubt allerdings kaum jemand.
"Die werden das irgendwie über die Runden bringen", sagte ein Investor, der noch
Stücke zeichnen will./af
NNNN
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Post schließt zwei Tage vor Ende der
Zeichnungsfrist eine Absage des Börsengangs der Postbank nicht aus. "Es ist
alles möglich. Auch eine heruntergesetzte Tranche oder eine Absage", sagte ein
Post-Sprecher der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe).
Dagegen wies die Post Forderungen nach einer Senkung des Aktienpreises klar
zurück. Die Spanne von 31,50 bis 36,50 E bleibe unverändert, sagte der Sprecher.
Banker aus dem 19 Institute umfassenden Konsortium hatten sich zuletzt für eine
Preissenkung ausgesprochen In Betracht zieht die Post auch eine Senkung des
Emissionsvolumens. Das Unternehmen hatte stets erklärt, "bis zu" 49,9 Prozent
der Anteile an der Tochter-Bank an die Börse zu bringen. Es könnte also auch
weniger als die geplanten 82 Millionen Aktien ausgeben.
Investoren nahmen die Aussage der Post angesichts der gedämpften Nachfrage
mit Verwunderung zur Kenntnis. "Klappern gehört zum Handwerk", sagte ein
deutscher Fondsmanager der "FTD". An eine Absage glaubt allerdings kaum jemand.
"Die werden das irgendwie über die Runden bringen", sagte ein Investor, der noch
Stücke zeichnen will./af
NNNN
ots: FTD: Leitartikel zum geplanten Börsengang der Postbank
FTD: Leitartikel zum geplanten Börsengang der Postbank
Hamburg (ots) - So geht es nun einmal auf Märkten zu: Kommen
Anbieter und Nachfrager nicht zusammen, dann kommt eben auch kein
Geschäft zustande. Es ist insofern auch das gute Recht von Post-Chef
Klaus Zumwinkel, dass er den Aktienpreis für seine Bank-Tochter trotz
aller Kritik nicht senken will.
Das große Tamtam des Börsengangs hätte er sich dann aauch kei
ber auch
sparen können. Es war die Post, die zu den Verkaufsverhandlungen
eingeladen hatte. Und offene Märkte leben auch von der Bereitschaft,
aufeinander zuzugehen. Wer das nicht akzeptieren mag, sollte andere
Verkaufswege wählen. So vermeidet er Schaden für andere - und für
sich selbst.
Zumwinkel ließ Kompromissbereitschaft von Anfang an vermissen.
Obwohl Investmentbanken und potenzielle Käufer ihm seit Wochen
vorhalten, dass sein Mindestpreis zu hoch sei, hält er beständig
daran fest, nimmt jetzt auch kühl eine Absage des Börsengangs in
Kauf. Auf das Geld der Aktionäre ist er nicht unbedingt angewiesen.
Die Post könnte ihre Bank auch problemlos an einen Interessenten aus
der Branche verkaufen.
Zumwinkel hält die Investoren für Zocker, nicht ganz zu Unrecht.
Sie spielen ihre Macht aus, die sie nach den Pannen rund um den
Börsengang und in dem nur mittelmäßigen Marktumfeld haben. Auch für
die Anleger gilt aber: Sie sind auf Zumwinkel nicht angewiesen.
Retailbanken gibt es an ausländischen Börsen auch. Der Börsengang der
Postbank sollte ein Befreiungsschlag für weitere IPOs werden.
Inzwischen ist er ein unwürdiges Theaterstück geworden, an dessen
Ende bestenfalls eine Alibi-Emission stehen wird. Man hätte es schon
längst vom Spielplan absetzen sollen.
ots-Originaltext: Financial Times Deutschland
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=13087" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=13087
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FTD: Leitartikel zum geplanten Börsengang der Postbank
Hamburg (ots) - So geht es nun einmal auf Märkten zu: Kommen
Anbieter und Nachfrager nicht zusammen, dann kommt eben auch kein
Geschäft zustande. Es ist insofern auch das gute Recht von Post-Chef
Klaus Zumwinkel, dass er den Aktienpreis für seine Bank-Tochter trotz
aller Kritik nicht senken will.
Das große Tamtam des Börsengangs hätte er sich dann aauch kei
ber auch
sparen können. Es war die Post, die zu den Verkaufsverhandlungen
eingeladen hatte. Und offene Märkte leben auch von der Bereitschaft,
aufeinander zuzugehen. Wer das nicht akzeptieren mag, sollte andere
Verkaufswege wählen. So vermeidet er Schaden für andere - und für
sich selbst.
Zumwinkel ließ Kompromissbereitschaft von Anfang an vermissen.
Obwohl Investmentbanken und potenzielle Käufer ihm seit Wochen
vorhalten, dass sein Mindestpreis zu hoch sei, hält er beständig
daran fest, nimmt jetzt auch kühl eine Absage des Börsengangs in
Kauf. Auf das Geld der Aktionäre ist er nicht unbedingt angewiesen.
Die Post könnte ihre Bank auch problemlos an einen Interessenten aus
der Branche verkaufen.
Zumwinkel hält die Investoren für Zocker, nicht ganz zu Unrecht.
Sie spielen ihre Macht aus, die sie nach den Pannen rund um den
Börsengang und in dem nur mittelmäßigen Marktumfeld haben. Auch für
die Anleger gilt aber: Sie sind auf Zumwinkel nicht angewiesen.
Retailbanken gibt es an ausländischen Börsen auch. Der Börsengang der
Postbank sollte ein Befreiungsschlag für weitere IPOs werden.
Inzwischen ist er ein unwürdiges Theaterstück geworden, an dessen
Ende bestenfalls eine Alibi-Emission stehen wird. Man hätte es schon
längst vom Spielplan absetzen sollen.
ots-Originaltext: Financial Times Deutschland
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New York, June 16, 2004 - FortuneCity.com Inc. announced today that its US
affiliate, Hosted Solutions, was profitable for the quarter ending March 31st
2004.
FortuneCity announced today that its affiliate, privately held Hosted Solutions
(formerly known as Springboard Managed Hosting), in which it owns an 11%
shareholding, was profitable for Ql 2004, ending March 31st 2004, on annualized
revenues in excess of $5.0 million. Hosted Solutions provides complete and
customized managed and dedicated web hosting solutions to more than 275 clients
from two world class Data Centers based in North Carolina, USA.
Hosted Solutions was founded in June 2001 with their first data center based in
Raleigh, NC. FortuneCity was an early investor acquiring its stake in Hosted
Solutions in August 2001 for a consideration of $200,000, and is a member of the
Board of Directors. In 2003, Hosted Solutions expanded to Charlotte, NC by
investing in a state-of-the-art data center and more than doubling the size of
their facilities. FortuneCity`s ownership is measured by the equity method of
accounting, whereby Hosted Solutions revenue and profit is not consolidated into
FortuneCity`s P&L.
Hosted Solutions, http://www.hostedsolutions.com, offers unmatched technical
expertise in best practices and best-of-breed technologies, as well as flexible,
scalable service packages. Hosted Solutions provides a full suite of services
including co-location services, fully managed servers, dedicated servers,
business continuity services, managed storage solutions, enterprise backup,
managed firewall, intrusion detection and vulnerability detection, load
balancing, high availability clustering, and comprehensive 24/7 monitoring and
management of e-commerce infrastructures.
Peter Macnee stated, "We are extremely satisfied with the financial and
operational development at Hosted Solutions and look forward to a significant
return on our investment in the company."
end of ad-hoc-announcement (c)DGAP 16.06.2004
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FortuneCity.com Inc. Provides Update on its US Affiliate "Hosted Solutions"
New York, June 16, 2004 - FortuneCity.com Inc. announced today that its US
affiliate, Hosted Solutions, was profitable for the quarter ending March 31st
2004.
FortuneCity announced today that its affiliate, privately held Hosted Solutions
(formerly known as Springboard Managed Hosting), in which it owns an 11%
shareholding, was profitable for Ql 2004, ending March 31st 2004, on annualized
revenues in excess of $5.0 million. Hosted Solutions provides complete and
customized managed and dedicated web hosting solutions to more than 275 clients
from two world class Data Centers based in North Carolina, USA.
Hosted Solutions was founded in June 2001 with their first data center based in
Raleigh, NC. FortuneCity was an early investor acquiring its stake in Hosted
Solutions in August 2001 for a consideration of $200,000, and is a member of the
Board of Directors. In 2003, Hosted Solutions expanded to Charlotte, NC by
investing in a state-of-the-art data center and more than doubling the size of
their facilities. FortuneCity`s ownership is measured by the equity method of
accounting, whereby Hosted Solutions revenue and profit is not consolidated into
FortuneCity`s P&L.
Hosted Solutions, http://www.hostedsolutions.com, offers unmatched technical
expertise in best practices and best-of-breed technologies, as well as flexible,
scalable service packages. Hosted Solutions provides a full suite of services
including co-location services, fully managed servers, dedicated servers,
business continuity services, managed storage solutions, enterprise backup,
managed firewall, intrusion detection and vulnerability detection, load
balancing, high availability clustering, and comprehensive 24/7 monitoring and
management of e-commerce infrastructures.
Peter Macnee stated, "We are extremely satisfied with the financial and
operational development at Hosted Solutions and look forward to a significant
return on our investment in the company."
end of ad-hoc-announcement (c)DGAP 16.06.2004
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WKN: 919383; ISIN: US34969P1021; Index:
Listed: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Düsseldorf, Hannover und Stuttgart
Hoffentlich kommen Portugal und Griechenland weiter !!!
2 : 0 ---> noch ein Fünfer
geht doch
Schönen abend @ all
geht doch
Schönen abend @ all
Der 23. VH-Tag
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Central District of California U.S.D.C.
Calendar
17.06.2004
Calendar info is current as of 1:00 p.m. 16.06.2004 Judge Location Court Clerk & Reporter
Hon. Alicemarie H. Stotler Santa Ana Clerk: Ellen Matheson
Judge Courtroom: 10 A Reporter: As Assigned
Time:
09:00 AM Docket Number:
SACV 01-1025-AHS(AJWX)
Plaintiff:
INTERTAINMENT LICENSING
GMBH
V. Defendant:
FRANCHISE PICTURES,
INC., ETAL.
Attorneys:
SCOTT A. EDELMAN
MICHAEL P. MCNAMARA
MICHAEL S. ADLER Attorneys:
JON CEDERBERG
WILLIAM C. PRICE
JAIME W. MARQUART
Proceeding:
CONSOLIDATED WITH SACV01-1026-AHS(AJWX): FRANCHISE
PICTURES LLC, ETAL VS. INTERTAINMENT LICENSING GMBH, ETAL.;
JURY TRIAL-DAY TWENTY-THREE
Other Info:
None
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Central District of California U.S.D.C.
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17.06.2004
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Hon. Alicemarie H. Stotler Santa Ana Clerk: Ellen Matheson
Judge Courtroom: 10 A Reporter: As Assigned
Time:
09:00 AM Docket Number:
SACV 01-1025-AHS(AJWX)
Plaintiff:
INTERTAINMENT LICENSING
GMBH
V. Defendant:
FRANCHISE PICTURES,
INC., ETAL.
Attorneys:
SCOTT A. EDELMAN
MICHAEL P. MCNAMARA
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JON CEDERBERG
WILLIAM C. PRICE
JAIME W. MARQUART
Proceeding:
CONSOLIDATED WITH SACV01-1026-AHS(AJWX): FRANCHISE
PICTURES LLC, ETAL VS. INTERTAINMENT LICENSING GMBH, ETAL.;
JURY TRIAL-DAY TWENTY-THREE
Other Info:
None
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mit ansage von suds #2524
sauber top
moin
sehr schoen top GW
suds der neue seher
saludos y suerte bd
Dow 10,379.58 -0.85 (-0.01%)
Nasdaq 1,998.23 +2.63 (+0.13%)
S&P 500 1,133.56 +1.55 (+0.14%)
sehr schoen top GW
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saludos y suerte bd
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Nasdaq 1,998.23 +2.63 (+0.13%)
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Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Kaum verändert - `Lethargie am Aktienmarkt`
NEW YORK (dpa-AFX) - Von dem Konjunkturbericht der US-Notenbank unbeeindruckt haben die US-Börsen am Mittwoch kaum verändert geschlossen. "Der Bericht hat nicht überrascht und wirkte sich daher kaum auf die Aktienmärkte aus", sagte ein Börsianer. Auf die zuvor veröffentlichten, überraschend guten US-Wirtschaftsdaten, die eine Zinserhöhung beschleunigen könnten, habe die Börse ebenfalls gelassen reagiert, sagte ein Händler. Einige Börsianer sprachen von Lethargie am Aktienmarkt. "Keiner will sich zu weit aus dem Fenster lehnen", sagte ein Händler.
Der Dow-Jones-Index gab um 0,01 Prozent auf 10.379,58 Punkte ab. Der S&P-500-Index stieg um 0,14 Prozent auf 1.133,60 Zähler. An der technologielastigen NASDAQ-Börse gewann der marktbreite NASDAQ-Composite-Index 0,13 Prozent auf 1.998,24 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 zog um 0,05 Prozent auf 1.479,99 Zähler an.
Die US-Wirtschaft wächst nach Einschätzung der US-Notenbank in fast allen Regionen des Landes. Das Wirtschaftswachstum erfolge bei moderat steigenden Verbraucherpreisen, teilte die US-Notenbank Federal Reserve in ihrem Konjunkturbericht (Beige Book) für den Monat Juni mit.
In den USA war die Zahl der Baubeginne im Mai saisonbereinigt nicht so kräftig gesunken wie erwartet. Die US-Industrieproduktion stieg im Mai stärker als erwartet und die Kapazitätsauslastung der US-Industrie erhöhte sich überraschend deutlich.
Für Oracle ging es um 3,07 Prozent auf 11,35 Dollar nach unten. Der Softwareanbieter steigerte zwar den Gewinn je Aktie im vierten Quartal des Geschäftsjahres von 0,16 Dollar im Vorjahr auf 0,19 Dollar - Analysten hatten 0,18 Dollar erwartet. Das Umsatzwachstum von neun Prozent auf 3,1 Milliarden Dollar hat Händlern zufolge ebenfalls nicht enttäuscht, aber das Plus der Lizenzumsätze unter den Prognosen setze die Aktien unter Druck.
Nach Zahlen gaben die Aktien von Best Buy um 1,96 Prozent auf 52,04 Dollar nach. Anleger äußerten sich über die Gewinnmarge des Konzerns im ersten Quartal enttäuscht.
Die verschobene Veröffentlichung der Quartalszahlen von Goodyear quittierten Anleger mit Verkäufen. Das Papier gab um 2,60 Prozent auf 8,98 Dollar nach. Der verspätete Bericht des weltgrößten Reifenherstellers soll bis zum 30. Juni nachgeliefert werden.
Die Titel von Bear Stearns stiegen nach anfänglichen Verlusten um 0,91 Prozent auf 80,15 Dollar. Das Unternehmen hatte im zweiten Quartal einen Gewinn je Aktie von 2,49 Dollar gegenüber 2,05 Dollar im Vorjahr erzielt und damit die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen.
Belastet von negativen Analystenkommentaren gaben die Titel von Adobe Systems um 2,25 Prozent auf 44,66 Dollar nach. Die Credit Suisse First Boston hatte die Aktien aus Bewertungsgründen von "Overweight" auf "Neutral Weight" abgestuft.
NEW YORK (dpa-AFX) - Von dem Konjunkturbericht der US-Notenbank unbeeindruckt haben die US-Börsen am Mittwoch kaum verändert geschlossen. "Der Bericht hat nicht überrascht und wirkte sich daher kaum auf die Aktienmärkte aus", sagte ein Börsianer. Auf die zuvor veröffentlichten, überraschend guten US-Wirtschaftsdaten, die eine Zinserhöhung beschleunigen könnten, habe die Börse ebenfalls gelassen reagiert, sagte ein Händler. Einige Börsianer sprachen von Lethargie am Aktienmarkt. "Keiner will sich zu weit aus dem Fenster lehnen", sagte ein Händler.
Der Dow-Jones-Index gab um 0,01 Prozent auf 10.379,58 Punkte ab. Der S&P-500-Index stieg um 0,14 Prozent auf 1.133,60 Zähler. An der technologielastigen NASDAQ-Börse gewann der marktbreite NASDAQ-Composite-Index 0,13 Prozent auf 1.998,24 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 zog um 0,05 Prozent auf 1.479,99 Zähler an.
Die US-Wirtschaft wächst nach Einschätzung der US-Notenbank in fast allen Regionen des Landes. Das Wirtschaftswachstum erfolge bei moderat steigenden Verbraucherpreisen, teilte die US-Notenbank Federal Reserve in ihrem Konjunkturbericht (Beige Book) für den Monat Juni mit.
In den USA war die Zahl der Baubeginne im Mai saisonbereinigt nicht so kräftig gesunken wie erwartet. Die US-Industrieproduktion stieg im Mai stärker als erwartet und die Kapazitätsauslastung der US-Industrie erhöhte sich überraschend deutlich.
Für Oracle ging es um 3,07 Prozent auf 11,35 Dollar nach unten. Der Softwareanbieter steigerte zwar den Gewinn je Aktie im vierten Quartal des Geschäftsjahres von 0,16 Dollar im Vorjahr auf 0,19 Dollar - Analysten hatten 0,18 Dollar erwartet. Das Umsatzwachstum von neun Prozent auf 3,1 Milliarden Dollar hat Händlern zufolge ebenfalls nicht enttäuscht, aber das Plus der Lizenzumsätze unter den Prognosen setze die Aktien unter Druck.
Nach Zahlen gaben die Aktien von Best Buy um 1,96 Prozent auf 52,04 Dollar nach. Anleger äußerten sich über die Gewinnmarge des Konzerns im ersten Quartal enttäuscht.
Die verschobene Veröffentlichung der Quartalszahlen von Goodyear quittierten Anleger mit Verkäufen. Das Papier gab um 2,60 Prozent auf 8,98 Dollar nach. Der verspätete Bericht des weltgrößten Reifenherstellers soll bis zum 30. Juni nachgeliefert werden.
Die Titel von Bear Stearns stiegen nach anfänglichen Verlusten um 0,91 Prozent auf 80,15 Dollar. Das Unternehmen hatte im zweiten Quartal einen Gewinn je Aktie von 2,49 Dollar gegenüber 2,05 Dollar im Vorjahr erzielt und damit die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen.
Belastet von negativen Analystenkommentaren gaben die Titel von Adobe Systems um 2,25 Prozent auf 44,66 Dollar nach. Die Credit Suisse First Boston hatte die Aktien aus Bewertungsgründen von "Overweight" auf "Neutral Weight" abgestuft.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 7 im Minus und 3 im Plus.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Minus von 0,18 %,
größter Gewinner Overnite mit einem Plus von 5,30 % auf 28,99 Dollar und
größter Verlierer SimpleTech mit einem Minus von 9,51 % auf 3,90 Dollar.
Ford
Bei Ford Motor (851091) (F) wird im laufenden zweiten Quartal der Gewinn je Aktie etwas höher ausfallen als von Analysten erwartet. Ford rechnet mit einem Quartalsgewinn zwischen 45 und 50 Cents je Aktie. Analysten hatten lediglich mit 42 Cents je Anteilsschein gerechnet. Die Titel von Ford legten nachbörslich 1,60 % auf 15,88 Dollar zu.
Jabil Circuits
Der Schaltkreis-Produzent Jabil Circuits (886423) (JBL) hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 40,1 Mio. Dollar oder 19 Cents pro Aktie erzielt. Im Vorjahreszeitraum hatte man lediglich 4 Cents pro Aktie erwirtschaftet. Das Unternehmen begründete diese Entwicklung mit einer deutlich gestiegenen Nachfrage aus der Elektronikindustrie. Die Umsätze kletterten um 33 Prozent auf 1,63 Mrd. Dollar. Das Papier brach nachbörslich um 10,94 % auf 24,98 Dollar ein.
SimpleTech
Noch deftiger erwischte es die Aktie von SimpleTech (STEC) mit einem Abschlag von 9,51 % auf 3,90 Dollar. Der Speicherchiphersteller reduzierte seine Umsatz-Prognosen für das laufende Quartal von 66 Mio. auf 53 bis 56 Mio. Dollar.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Minus von 0,18 %,
größter Gewinner Overnite mit einem Plus von 5,30 % auf 28,99 Dollar und
größter Verlierer SimpleTech mit einem Minus von 9,51 % auf 3,90 Dollar.
Ford
Bei Ford Motor (851091) (F) wird im laufenden zweiten Quartal der Gewinn je Aktie etwas höher ausfallen als von Analysten erwartet. Ford rechnet mit einem Quartalsgewinn zwischen 45 und 50 Cents je Aktie. Analysten hatten lediglich mit 42 Cents je Anteilsschein gerechnet. Die Titel von Ford legten nachbörslich 1,60 % auf 15,88 Dollar zu.
Jabil Circuits
Der Schaltkreis-Produzent Jabil Circuits (886423) (JBL) hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 40,1 Mio. Dollar oder 19 Cents pro Aktie erzielt. Im Vorjahreszeitraum hatte man lediglich 4 Cents pro Aktie erwirtschaftet. Das Unternehmen begründete diese Entwicklung mit einer deutlich gestiegenen Nachfrage aus der Elektronikindustrie. Die Umsätze kletterten um 33 Prozent auf 1,63 Mrd. Dollar. Das Papier brach nachbörslich um 10,94 % auf 24,98 Dollar ein.
SimpleTech
Noch deftiger erwischte es die Aktie von SimpleTech (STEC) mit einem Abschlag von 9,51 % auf 3,90 Dollar. Der Speicherchiphersteller reduzierte seine Umsatz-Prognosen für das laufende Quartal von 66 Mio. auf 53 bis 56 Mio. Dollar.
Belastet von negativen Analystenkommentaren gaben die Titel von Adobe Systems (871981) (ADBE) um 2,25 % auf 44,66 Dollar nach. Die Credit Suisse First Boston hatte die Aktien aus Bewertungsgründen von "Overweight" auf "Neutral Weight" abgestuft. Nachbörslich pendelte die Aktie um den Schlusskurs. Am Donnerstag wird der Graphiksoftware-Hersteller Zahlen bekannt geben. Linux-Spezialist Red Hat (923989) (RHAT) wird dann ebenfalls Zahlen präsentieren, ging aber heute mit einem Plus von 3,13 % auf 22,75 Dollar aus dem Handel. (nb: +0,04 % oder 1 Cent)
Broadcom
Broadcom (913684) (BRCM) gab heute bekannt, den Chipentwickler Zyray Wireless komplett übernehmen zu wollen. Man wolle im Tausch gegen Titel im Wert von 96 Mio. Dollar alle ausstehenden Zyray-Aktien erwerben. Zuvor hatte sich Broadcom bereits mit rund 3 Millionen Dollar bei dem Unternehmen eingekauft. Das Papier ging mit einem Plus von 2,29 % auf 43,82 Dollar aus dem Handel, nachbörslich gab es 0,50 % oder 22 Cents ab.
Overnite
Die Aktien von Overnite (OVNT) legten 5,30 % auf 28,99 Dollar zu, nachdem das Truck-Unternehmen wegen der anziehenden Konjunktur seine Prognosen für das 2. Quartal angehoben hat.
Leggett & Platt
Erfreulich sieht es auch für die Aktionäre von Leggett & Platt (883524) (LEG) aus. Das Papier kann nach Börsenschluss 4,01 % auf 24,66 Dollar zulegen, nachdem die Prognosen für das laufende Quartal deutlich angehoben wurden.
Goodyear
Die verschobene Veröffentlichung der Quartalszahlen von Goodyear T&R (851204) (GT) quittierten Anleger mit Verkäufen. Das Papier gab um 2,60 % auf 8,98 Dollar nach. Der verspätete Bericht des weltgrößten Reifenherstellers soll bis zum 30. Juni nachgeliefert werden. Nachbörslich rührte sich die Aktie nicht mehr von der Stelle.
akt 11585 pkt - 0,5 %
Tokioter Börse nach Gewinnmitnahmen leicht im Minus
Tokio, 17. Jun (Reuters)
An der Tokioter Aktienbörse haben die Kurse am Donnerstagvormittag nachgegeben.
Ursache waren Gewinnmitnahmen nach der Rally vom Vortag.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index fiel um 0,86 Prozent auf 11.541 Punkte, erholte sich später aber wieder etwas. Am Vortag hatte er um 2,23 Prozent zugelegt und den höchsten Schlusskurs seit 30. April erreicht. Der breiter gefasste Topix-Index ging um 0,54 Prozent ins Minus auf 1160 Punkte, stieg später aber auch wieder an.
Das Brokerhaus Nomura Holdings und seine Wettbewerber verloren am deutlichsten. Sie hatten am Vortag den Höhenflug angeführt.
Anleger reagierten aber auch mit Kauforders auf positive Unternehmensnachrichten. So stiegen die Aktien des Bürotechnik- Herstellers Canon Inc auf ein Niveau, das zuletzt im September erreicht worden war. Die Zeitung "Nihon Keizai Shimbun" hatte berichtet, Canon werde seinen Ausblick für den Jahresgewinn um vier Prozent anheben. Canon stiegen zeitweise auf 5820 Yen, fielen dann aber wieder etwas auf 5770 Yen ab.
Tokioter Börse nach Gewinnmitnahmen leicht im Minus
Tokio, 17. Jun (Reuters)
An der Tokioter Aktienbörse haben die Kurse am Donnerstagvormittag nachgegeben.
Ursache waren Gewinnmitnahmen nach der Rally vom Vortag.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index fiel um 0,86 Prozent auf 11.541 Punkte, erholte sich später aber wieder etwas. Am Vortag hatte er um 2,23 Prozent zugelegt und den höchsten Schlusskurs seit 30. April erreicht. Der breiter gefasste Topix-Index ging um 0,54 Prozent ins Minus auf 1160 Punkte, stieg später aber auch wieder an.
Das Brokerhaus Nomura Holdings und seine Wettbewerber verloren am deutlichsten. Sie hatten am Vortag den Höhenflug angeführt.
Anleger reagierten aber auch mit Kauforders auf positive Unternehmensnachrichten. So stiegen die Aktien des Bürotechnik- Herstellers Canon Inc auf ein Niveau, das zuletzt im September erreicht worden war. Die Zeitung "Nihon Keizai Shimbun" hatte berichtet, Canon werde seinen Ausblick für den Jahresgewinn um vier Prozent anheben. Canon stiegen zeitweise auf 5820 Yen, fielen dann aber wieder etwas auf 5770 Yen ab.
Donnerstag, 17.06.2004
Adobe rechnet mit deutlicher Steigerung des Quartalsgewinns
Beim Softwarehersteller Adobe Systems laufen die Geschäfte gut. Für das zweite Quartal rechnet das Unternehmen aus San Jose mit einem Umsatz zwischen 390 und 410 Mio. US-Dollar und einem Gewinn je Aktie von 0,39 und 0,44 US-Dollar (Vorjahr: 0,28 US-Dollar). Analysten prognostizieren im Schnitt 0,42 US-Dollar. Der Softwarespezialist wird seine Zahlen am Donnerstag nach Börsenschluss bekannt geben.
Konjunktur:
EU: Gipfel der Staats- und Regierungschefs (bis 18.6.)
EU: EZB: Ratssitzung ohne zinspolitische Entscheidung
EU: Kommission: voraussichtlich Entscheidung zur Übernahme der Phoenix AG durch die Continental AG
Deutschland: 08.00 Uhr Industrieumsatz und -beschäftigte April
Frankreich: 08.45 Uhr Leistungsbilanz April
Großbritannien: 10.30 Uhr Einzelhandelsumsatz Mai
EU: 11.00 Uhr Industrieproduktion April
EU: 11.00 Uhr Produktion im Baugewerbe Q1
USA: 14.30 Uhr wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
USA: 16.00 Uhr Index der Frühindikatoren Mai
USA: 18.00 Uhr Philadelphia-Fed-Index Juni
Unternehmen:
Adobe Systems (871981) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Aeon Credit Service (896037) Hauptversammlung
Austrian Airlines (875224) Verkehrszahlen Mai
Brilliance China Automotive (884968) ex Dividende
burgbad (530213) Hauptversammlung
Carl Schenck (717170) Hauptversammlung
Carnival (873748) Bericht zum 2. Quartal
China Overseas Land & Investment (884705) ex Dividende
Danisco (864511) Jahresbericht
Deutsche EuroShop (748020) Hauptversammlung
Dt. Steinzeug (552800) Hauptversammlung
Dürkopp Adler (629900) Hauptversammlung
Min Xin Holdings (884426) ex Dividende
Norstan (865804) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
plenum (690100) Hauptversammlung
Progress Software (884284) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Red Hat (923989) Bericht zum 1. Quartal
Solectron (881407) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Soluteck (603024) Jahresbericht
TIBCO Software (924325) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Vattenfall Europe (601200) Hauptversammlung
Yuxing Infotech (932649) ex Dividende
Adobe rechnet mit deutlicher Steigerung des Quartalsgewinns
Beim Softwarehersteller Adobe Systems laufen die Geschäfte gut. Für das zweite Quartal rechnet das Unternehmen aus San Jose mit einem Umsatz zwischen 390 und 410 Mio. US-Dollar und einem Gewinn je Aktie von 0,39 und 0,44 US-Dollar (Vorjahr: 0,28 US-Dollar). Analysten prognostizieren im Schnitt 0,42 US-Dollar. Der Softwarespezialist wird seine Zahlen am Donnerstag nach Börsenschluss bekannt geben.
Konjunktur:
EU: Gipfel der Staats- und Regierungschefs (bis 18.6.)
EU: EZB: Ratssitzung ohne zinspolitische Entscheidung
EU: Kommission: voraussichtlich Entscheidung zur Übernahme der Phoenix AG durch die Continental AG
Deutschland: 08.00 Uhr Industrieumsatz und -beschäftigte April
Frankreich: 08.45 Uhr Leistungsbilanz April
Großbritannien: 10.30 Uhr Einzelhandelsumsatz Mai
EU: 11.00 Uhr Industrieproduktion April
EU: 11.00 Uhr Produktion im Baugewerbe Q1
USA: 14.30 Uhr wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
USA: 16.00 Uhr Index der Frühindikatoren Mai
USA: 18.00 Uhr Philadelphia-Fed-Index Juni
Unternehmen:
Adobe Systems (871981) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Aeon Credit Service (896037) Hauptversammlung
Austrian Airlines (875224) Verkehrszahlen Mai
Brilliance China Automotive (884968) ex Dividende
burgbad (530213) Hauptversammlung
Carl Schenck (717170) Hauptversammlung
Carnival (873748) Bericht zum 2. Quartal
China Overseas Land & Investment (884705) ex Dividende
Danisco (864511) Jahresbericht
Deutsche EuroShop (748020) Hauptversammlung
Dt. Steinzeug (552800) Hauptversammlung
Dürkopp Adler (629900) Hauptversammlung
Min Xin Holdings (884426) ex Dividende
Norstan (865804) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
plenum (690100) Hauptversammlung
Progress Software (884284) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Red Hat (923989) Bericht zum 1. Quartal
Solectron (881407) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Soluteck (603024) Jahresbericht
TIBCO Software (924325) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Vattenfall Europe (601200) Hauptversammlung
Yuxing Infotech (932649) ex Dividende
Moin Bon
moinmoin traeumerin
- Der DAX legte 0,40% auf 4.003 Pt zu
- Der TecDAX gewann 1,21 % auf 575 Pt.
- Der Dow Jones verlor 0,01 % auf 10.379 Pt.
- Die Nasdaq legte 0,13 % auf 1.998 Pt. zu.
- Der Nikkei büßt 0,54 % auf 11.578 Pt. ein
- Der Euro kostet 1,201 Dollar
¿ Was machen DAX & Co. ?
Nach den Anschlägen auf die Ölpipelines im Irak steigen die Ölpreise wieder an, an der Wall Street herrscht Lethargie und Japan schafft es nicht, sich auf 7-Wochen-Hoch zu halten. Die Vorzeichen für DAX & Co stehen demnach auf Rot bei zermürbend geringen Umsätzen. Der Börsengang der Postbank und die Bankenfusion Deutsche Bank - Credit Suisse sorgen zwar für eine Menge Gerüchte aber nicht für einen lebhafteren Aktienhandel. Es herrscht so etwas wie die Ruhe vor dem Sturm: vor der nächsten Quartalssaison und einer drohenden US-Leitzinserhöhung.
Unternehmen aus der dritten Reihe wie Plenum, Müller-Die lila Logistik, Odeon Film, Senator Entertainment, DEAG TV-Loonland und Vattenfall haben ihre Aktionäre zur Hauptversammlung geladen. An der Wall Street werden Linux-Distributor Red Hat und Graphiksoftware-Spezialist Adobe Quartalszahlen präsentieren.
Japan
Gewinnmitnahmen und ein Anstieg des Ölpreises haben an der Tokioter Börse zu Kursverlusten geführt. Sony (853687) verliert 1,5 %, Matsushita Electric Industrial (853666) 0,5 % und Hitachi (853219) 2 %. Die drei Technologiewerte wollen den Export von Flachbildschirmen auf 4 Mio. Stück verdoppeln.
Mitsubishi Motors (876551) gibt 1,1 % ab. Der ins schlingern geratene Autobauer will angesichts der rückläufigen Verkaufszahlen. seine Kosten im Laufe der nächsten 2 Jahre um 72,6 Mrd. Yen reduzieren.
Die Bank UFJ Holdings (632757) verliert 2,3 %. Japans größter MobilfunkproviderNTT DoCoMo (916541) kann hingegen 0,5 % zulegen. Ab Juli wird NTT Handys in den Umlauf bringen, mit denen in Supermärkten und Tankstellen REchnungen bezahlt werden können.
Unter den Gewinnern tummeln sich zude Japan Airlines (855181) mit einem Plus von 2,1 %, All Nippon Airways (861920) mit +2,9 % und Sumitomo Mitsui Banking (856847) mit +1,8 %.
Softbank (891624) gewinnt 1,07 % auf 4.720 Yen,
Tochter Softbank Techn. (924324) 2,00 % auf 2.550 Yen und
Softbank Investment (885538) schraubt sich um 7,23 % auf 118.000 Yen nach oben.
Deutsche Telekom (555750) greift in Polen zu
Seit Jahren bemüht sich die Telekom um den größten polnischen Mobilfunkanbieter PTC. Jetzt unternimmt sie offenbar einen neuen Vorstoß. Angeblich will sie deutlich mehr Geld für PTC locker machen. Die Telekom, die bereits 49 Prozent an dem profitablen Mobilfunkanbieter hält, hatte zuletzt 1,1 Milliarden Euro für die übrigen 51 Prozent geboten. Am Mittwoch berichtete die polnische Tageszeitung "Parkiet", die Telekom habe diese Offerte um 100 Millionen Euro erhöht.
Expedia - will 30 % mehr Online-Buchungen
Das Internet-Reisebüro Expedia will nach den Worten von Unternehmenschef Erik Blachford in diesem Jahr 30 Prozent beim Umsatz zulegen. Vor allem der europäische Markt sei stark im Aufschwung, dort sei ein Wachstum von bis zu 60 Prozent zu erwarten, sagte Blachford im Interview der "Welt" (Mittwochausgabe). Der US-amerikanische Markt werde dagegen leicht abflauen.
Bankenfusion - Bei den "Kleinen" geht es flotter
Seit Jahren gibt es Gerüchte in der Bankenszene, wer mit wem und wann. Doch passiert ist bisher nichts. Bei den "Kleinen" geht das viel schneller. So übernimmt die Baader Wertpapier (508810) AG, München, rückwirkend zum 1. Januar die Heribert Schollmeyer Wertpapierhandels GmbH, Frankfurt. Die Gesellschaft betreue derzeit 37 Orderbücher für ausländische Aktien und 3 Exchange Traded Funds (ETF) an der Frankfurter Wertpapierbörse, teilte Baader am Mittwoch ad hoc mit. Zu den übernommenen Orderbüchern zählen unter anderem Nestle, ABB, Alcatel, Credit Suisse und Fiat. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden.
Yukos (632319) ¿ vor der Pleite ? - Chodorkowski vor Gericht
Acht Monate nach seiner Verhaftung hat heute der Prozess gegen den russischen Ölmagnaten Michail Chodorkowski begonnen. Die Anklage beschuldigt den unbequemen Putin-Gegner der Steuerhinterziehung, Bandenbildung und Urkundenfälschung. Gleich nach dem Prozessauftakt wurde die Verhandlung jedoch erneut vertagt.
Postbank-IPO - Alles, aber keine Senkung des Aktienpreises
Die Post schließt zwei Tage vor Ende der Zeichnungsfrist eine Absage des Börsengangs der Postbank nicht aus. In Betracht zieht die Post auch eine Senkung des Emissionsvolumens. Das Unternehmen hatte stets erklärt, "bis zu" 50 Prozent der Anteile minus einer Aktie an die Börse zu bringen. Es könnte also auch weniger als die geplanten 82 Millionen Aktien ausgeben. Dagegen wies die Post Forderungen nach einer Senkung des Aktienpreises am Mittwoch klar zurück. Die Spanne von 31,50 bis 36,50 Euro bleibe unverändert, so ein Sprecher der Bank.
Harald Schmid im Sonderangebot
Günther Jauch führt die Hitliste mit einer Gage von 80.000 Euro pro Auftritt an. Glaubt man der Honorar-Hitliste des Wirtschaftsmagazins "Impulse", ist das Gehalt von Rätselfuchs Günther Jauch seit 2002 gleich geblieben. Das Honorar für Harald Schmidt hat sich nach dem Ende seiner Late-Night-Show auf 50.000 Euro halbiert. Damit liegt der Ex-TV-Talker auf Rang Vier des Gehälter-Rankings, noch hinter ZDF-Ikone Johannes B. Kerner mit 65.000 Euro Rang zwei und Thomas Gottschalk mit 60.000 Euro.
Im politischen Lager können nur Michail Gorbatschow und Helmut Schmidt mit den TV-Promis mithalten. Gorbatschow sei mit 50.000 Euro Auftrittshonorar der teuerste Politiker. Helmut Schmidt bekomme 45.000 Euro. Alles Peanuts, wenn man sich im Vergleich dazu die Tantiemen pensionierter US-Politiker anschaut.
TAGESVORSCHAU/17. Juni 2004
08:00 DE/Industrieumsatz und -beschäftigte April
08:45 FR/Leistungsbilanz April
10:00 CH/Schweizerische Nationalbank (SNB), Halbjahres-PK, Genf
10:00 DE/J. Eberspächer GmbH & Co KG, BI-PK, Esslingen
10:30 GB/Einzelhandelsumsatz Mai
11:00 DE/Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel (IfW), Konjunkturprognose Q2 für Deutschland und Weltwirtschaft, Kiel
11:00 EU/Industrieproduktion April Eurozone
11:00 EU/Produktion im Baugewerbe Q1
11:00 DE/Wilhelm Karmann GmbH, BI-PK, Osnabrück
11:00 DE/Westfälische Provinzial, BI-PK, Münster
14:30 US/Erzeugerpreise Mai - PROGNOSE: +0,5% gg Vm ...zuvor: +0,7% gg Vm
14:30 US/ Erzeugerpreise ex Nahrung/Energie - PROGNOSE: +0,2% gg Vm ...zuvor: +0,2% gg Vm
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROGNOSE: -12.000 auf 340.000 ...zuvor: +12.000 auf 352.000
16:00 US/Index der Frühindikatoren Mai - PROGNOSE: +0,4% gg Vm ...zuvor: +0,1% gg Vm
16:00 US/Carnival Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,35), Miami
18:00 US/Philadelphia-Fed-Index Juni - PROGNOSE: +25,...zuvor: +23,8
18:00 PT/Fußball-Europameisterschaft, England - Schweiz, Coimbra
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, Kroatien - Frankreich, Leiria
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- EU/Gipfel der Staats- und Regierungschefs
- EU/EZB, Ratssitzung ohne zinspolitische Entscheidung, Frankfurt
- DK/Danisco A/S, Jahresergebnis, Kopenhagen
- AT/Austrian Airlines AG (AUA), Verkehrszahlen Mai, Wien
08:00 DE/Industrieumsatz und -beschäftigte April
08:45 FR/Leistungsbilanz April
10:00 CH/Schweizerische Nationalbank (SNB), Halbjahres-PK, Genf
10:00 DE/J. Eberspächer GmbH & Co KG, BI-PK, Esslingen
10:30 GB/Einzelhandelsumsatz Mai
11:00 DE/Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel (IfW), Konjunkturprognose Q2 für Deutschland und Weltwirtschaft, Kiel
11:00 EU/Industrieproduktion April Eurozone
11:00 EU/Produktion im Baugewerbe Q1
11:00 DE/Wilhelm Karmann GmbH, BI-PK, Osnabrück
11:00 DE/Westfälische Provinzial, BI-PK, Münster
14:30 US/Erzeugerpreise Mai - PROGNOSE: +0,5% gg Vm ...zuvor: +0,7% gg Vm
14:30 US/ Erzeugerpreise ex Nahrung/Energie - PROGNOSE: +0,2% gg Vm ...zuvor: +0,2% gg Vm
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROGNOSE: -12.000 auf 340.000 ...zuvor: +12.000 auf 352.000
16:00 US/Index der Frühindikatoren Mai - PROGNOSE: +0,4% gg Vm ...zuvor: +0,1% gg Vm
16:00 US/Carnival Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,35), Miami
18:00 US/Philadelphia-Fed-Index Juni - PROGNOSE: +25,...zuvor: +23,8
18:00 PT/Fußball-Europameisterschaft, England - Schweiz, Coimbra
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, Kroatien - Frankreich, Leiria
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- EU/Gipfel der Staats- und Regierungschefs
- EU/EZB, Ratssitzung ohne zinspolitische Entscheidung, Frankfurt
- DK/Danisco A/S, Jahresergebnis, Kopenhagen
- AT/Austrian Airlines AG (AUA), Verkehrszahlen Mai, Wien
DAX- und MDAX-Analysen von Mittwoch, 16. Juni
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22854500&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22854500&navi=news&sektion…
moin moin allerseits
ich teste grad, ob das einloggen wieder geht
ich teste grad, ob das einloggen wieder geht
geht natürlich nicht der dreck
moin broker
toitoitoi
itn
toitoitoi
itn
moin moin mein Guter und träumerin..
na da werden je Schlachten auf dem Fussballfeld und im Board geschlagen..Kämpfe um Punkte voll im Gange...
ok... heute ist topi der Wettkönig.. du kriegst sie alle topi...
saukalt hier....Malle och keene Alternative...da wird man nur angebunden.....neneneeeee....
wünsch euch was...ach ja Börse jibbet ja och noch..na ich Tippe mal down...
LG suuuuuper...
na da werden je Schlachten auf dem Fussballfeld und im Board geschlagen..Kämpfe um Punkte voll im Gange...
ok... heute ist topi der Wettkönig.. du kriegst sie alle topi...
saukalt hier....Malle och keene Alternative...da wird man nur angebunden.....neneneeeee....
wünsch euch was...ach ja Börse jibbet ja och noch..na ich Tippe mal down...
LG suuuuuper...
habe keine probleme
un
moin bertona...
77 mille für itn....
habt ihr schon gesehen oder?
Reuters
Calif. jury awards Intertainment $77 mln in suit
Wednesday June 16, 8:16 pm ET
LOS ANGELES, June 16 (Reuters) - A California jury on Wednesday ordered movie producer Franchise Pictures to pay $77 million to Germany`s Intertainment AG (XETRA:ITMG.DE - News) for padding production costs for big ticket films such as Sylvester Stallone`s " Driven."
ADVERTISEMENT
The Santa Ana, California jury found after a six-week trial that Los Angeles-based Franchise had engaged in fraud by inflating costs for about a dozen films jointly financed by the companies, Intertainment`s attorney Scott Edelman said.
The jury rejected several counterclaims brought by Franchise as well as a $345-million racketeering claim against Franchise chief executive Elie Samaha, and found that Samaha was not personally liable for the inflated bills, his attorney Bill Price said.
" We haven`t decided whether we will appeal," Price said. " I think there`s no question the jury would have come up with a different verdict if they had known all the facts."
The jury returns to court on Thursday to begin deliberations on punitive damages against Franchise which could run into the hundreds of millions of dollars.
The legal dispute arose from a 1999 contract, in which Intertainment agreed to fund 47 percent of production costs for about a dozen big-budget U.S. films in return for European distribution rights.
In some cases, however, Intertainment unknowingly picked up the entire tab for the big budget films, Edelman said.
The films included " The Whole Nine Yards" starring Bruce Willis, " Get Carter" with Stallone and " The Art of War" featuring Wesley Snipes.
Intertainment paid one installment of $77 million but lost its distribution rights after refusing to pay a second installment of the same amount on the belief that Franchise was padding its bills, Edelman said.
In court, Franchise did not dispute the fact that the bills were inflated but contended that the directive to do so did not come from Samaha, Price said.
The judge also barred the defense lawyers from putting on evidence that Intertainment had, at times, asked other producers to hand in artificially high budgets, Price said.
" This is actually a pretty amazing result given the fact that ... the judge did not allow us to put on our defense," Price said.
habt ihr schon gesehen oder?
Reuters
Calif. jury awards Intertainment $77 mln in suit
Wednesday June 16, 8:16 pm ET
LOS ANGELES, June 16 (Reuters) - A California jury on Wednesday ordered movie producer Franchise Pictures to pay $77 million to Germany`s Intertainment AG (XETRA:ITMG.DE - News) for padding production costs for big ticket films such as Sylvester Stallone`s " Driven."
ADVERTISEMENT
The Santa Ana, California jury found after a six-week trial that Los Angeles-based Franchise had engaged in fraud by inflating costs for about a dozen films jointly financed by the companies, Intertainment`s attorney Scott Edelman said.
The jury rejected several counterclaims brought by Franchise as well as a $345-million racketeering claim against Franchise chief executive Elie Samaha, and found that Samaha was not personally liable for the inflated bills, his attorney Bill Price said.
" We haven`t decided whether we will appeal," Price said. " I think there`s no question the jury would have come up with a different verdict if they had known all the facts."
The jury returns to court on Thursday to begin deliberations on punitive damages against Franchise which could run into the hundreds of millions of dollars.
The legal dispute arose from a 1999 contract, in which Intertainment agreed to fund 47 percent of production costs for about a dozen big-budget U.S. films in return for European distribution rights.
In some cases, however, Intertainment unknowingly picked up the entire tab for the big budget films, Edelman said.
The films included " The Whole Nine Yards" starring Bruce Willis, " Get Carter" with Stallone and " The Art of War" featuring Wesley Snipes.
Intertainment paid one installment of $77 million but lost its distribution rights after refusing to pay a second installment of the same amount on the belief that Franchise was padding its bills, Edelman said.
In court, Franchise did not dispute the fact that the bills were inflated but contended that the directive to do so did not come from Samaha, Price said.
The judge also barred the defense lawyers from putting on evidence that Intertainment had, at times, asked other producers to hand in artificially high budgets, Price said.
" This is actually a pretty amazing result given the fact that ... the judge did not allow us to put on our defense," Price said.
Moin Supi und Berta
Berta nicht ärgern, nur wundern
Berta nicht ärgern, nur wundern
was ist bei itn mit den 40 mio hypovereinsbank, kann das einer kurz "übersetzen" bitte ins russische oder deutsche wenns geht, damit ichs auch kapiere
moin suuuuuuuupiii
itn supi itn
da gehts heude zur sache
mir faellt noch eine kampfstaette ein
weddermaessig heude wird scheun
saludos y suerte bd
itn supi itn
da gehts heude zur sache
mir faellt noch eine kampfstaette ein
weddermaessig heude wird scheun
saludos y suerte bd
Moin Traeumerin, Berta, Bon, Supi, FriFli + DER SEHER
hahahaha
"FTD": Post schließt Absage des Postbank-Börsengangs nicht aus
"FTD": Post schließt Absage des Postbank-Börsengangs nicht aus
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Post AG schließt zwei Tage vor Ende
der Zeichnungsfrist eine Absage des Börsengangs der Deutschen Postbank AG,
beide Bonn, nicht aus. "Es ist alles möglich. Auch eine heruntergesetzte
Tranche oder eine Absage", sagte ein Post-Sprecher der "Financial Times
Deutschland" (Donnerstagausgabe). Die Forderungen nach einer Senkung des
Aktienpreises wurden dagegen schon am Vortag zurückgewiesen. Die Preisspanne
werde nicht geändert, sagte ein Sprecher der Bank am Mittwoch zu Dow Jones
Newswires. Die Post bietet die Titel in einer Spanne von 31,50 bis 36,50 EUR
an.
Dow Jones Newswires/11/17.6.2004/bb
"FTD": Post schließt Absage des Postbank-Börsengangs nicht aus
"FTD": Post schließt Absage des Postbank-Börsengangs nicht aus
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Post AG schließt zwei Tage vor Ende
der Zeichnungsfrist eine Absage des Börsengangs der Deutschen Postbank AG,
beide Bonn, nicht aus. "Es ist alles möglich. Auch eine heruntergesetzte
Tranche oder eine Absage", sagte ein Post-Sprecher der "Financial Times
Deutschland" (Donnerstagausgabe). Die Forderungen nach einer Senkung des
Aktienpreises wurden dagegen schon am Vortag zurückgewiesen. Die Preisspanne
werde nicht geändert, sagte ein Sprecher der Bank am Mittwoch zu Dow Jones
Newswires. Die Post bietet die Titel in einer Spanne von 31,50 bis 36,50 EUR
an.
Dow Jones Newswires/11/17.6.2004/bb
moin topi..der Seher pennt noch..
fein fein itn..hoffe in die richtige Richtung..
fein fein itn..hoffe in die richtige Richtung..
moinmoin im wahrsten sinne des wortes top
2567..
itn taxe bei lus
6,60 zu 7,00
6,60 zu 7,00
itn..
ziehe das mit der Richtung zurück...
suupii
das wird heude schoen volatil bei itn
eigentlich braucht man nis anneres aufe wl
Dax zu Handelsbeginn unter 4000-Punkte-Markte erwartet
Frankfurt, 17. Jun (Reuters) - Der Deutsche Aktienindexdürfte nach Einschätzung von Börsianern am Donnerstag unter der Marke von 4000 Zählern in die Sitzung starten.
Der deutsche Leitindex wird nach Berechnungen von Banken und Handelshäusern 0,3 Prozent tiefer bei 3990 Punkten den Handel eröffnen. "Der Markt sollte sich heute in einer Spanne zwischen 3950 bis 4040 Punkten bewegen", sagte ein Börsianer. "Ich könnte mir ein Anstieg bis auf 4030 Punkte durchaus vorstellen", ergänzte ein Kollege. "Allerdings dürften angesichts der wohl erneut sehr dünnen Nachrichtenlage die Anschlusskäufe fehlen." Für Bewegung könnte am Nachmittag die Veröffentlichung weiterer US-Konjunkturdaten sorgen.
Die Wall Street in New York hatte am Mittwoch kaum verändert geschlossen. Sabotageakte gegen die Ölindustrie des Irak haben Befürchtungen über die Sicherheit der Versorgung aus den Förderländern verstärkt und die Kauflust der Investoren in den USA gebremst.
das wird heude schoen volatil bei itn
eigentlich braucht man nis anneres aufe wl
Dax zu Handelsbeginn unter 4000-Punkte-Markte erwartet
Frankfurt, 17. Jun (Reuters) - Der Deutsche Aktienindexdürfte nach Einschätzung von Börsianern am Donnerstag unter der Marke von 4000 Zählern in die Sitzung starten.
Der deutsche Leitindex wird nach Berechnungen von Banken und Handelshäusern 0,3 Prozent tiefer bei 3990 Punkten den Handel eröffnen. "Der Markt sollte sich heute in einer Spanne zwischen 3950 bis 4040 Punkten bewegen", sagte ein Börsianer. "Ich könnte mir ein Anstieg bis auf 4030 Punkte durchaus vorstellen", ergänzte ein Kollege. "Allerdings dürften angesichts der wohl erneut sehr dünnen Nachrichtenlage die Anschlusskäufe fehlen." Für Bewegung könnte am Nachmittag die Veröffentlichung weiterer US-Konjunkturdaten sorgen.
Die Wall Street in New York hatte am Mittwoch kaum verändert geschlossen. Sabotageakte gegen die Ölindustrie des Irak haben Befürchtungen über die Sicherheit der Versorgung aus den Förderländern verstärkt und die Kauflust der Investoren in den USA gebremst.
moin @all
bis funzt wieder, hälfte itn is bei l&s raus
und heut wird nix anderes getradet
fantasie is immer noch genügend drinne, da das nur der schadenersatz gestern war!
heute kommt die strafe und die kann in die hunderte millionen dollar gehen...
" The jury returns to court on Thursday to begin deliberations on punitive damages against Franchise which could run into the hundreds of millions of dollars."
bis funzt wieder, hälfte itn is bei l&s raus
und heut wird nix anderes getradet
fantasie is immer noch genügend drinne, da das nur der schadenersatz gestern war!
heute kommt die strafe und die kann in die hunderte millionen dollar gehen...
" The jury returns to court on Thursday to begin deliberations on punitive damages against Franchise which could run into the hundreds of millions of dollars."
Fm + BO nix besonderes, ausser ein 2-seitiger Artikel über EFF ---> Kurspotential 50%
GW Boni..
DGAP-Ad hoc: Intertainment AG <ITN> deutsch
Intertainment gewinnt Schadensersatzprozess in den USA
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Intertainment gewinnt Schadensersatzprozess in den USA
Jury verurteilt Franchise Pictures wegen betrügerisch überhöhter Filmbudgets
auf Zahlung von 77,1 Millionen Dollar / Entscheidung über "Punitive Damages" am
heutigen Donnerstag
Ismaning bei München, 17. Juni 2004 - Das Medienunternehmen Intertainment AG,
Ismaning bei München, hat einen Schadensersatzprozess gegen den US-Film-
produzenten Franchise Pictures gewonnen. Die neunköpfige Jury sprach Franchise
Pictures, den CEO von Franchise Pictures, Elie Samaha, persönlich und zahlreiche
Produktionsgesellschaften von Franchise Pictures des Betrugs für schuldig. Sie
bezifferte den zu zahlenden Schadensersatz auf 77,1 Millionen US-Dollar. Dies
entspricht dem Betrag, den ein Sachverständiger unter Berücksichtigung eines
2001 erzielten Vergleichs von Intertainment mit der HypoVereinsbank in dem
Gerichts-verfahren genannt hatte. Darüber hinaus wies die Jury alle Gegenklagen
von Franchise Pictures gegen Intertainment ab.
Für den heutigen Donnerstag wird die Jury über so genannte "Punitive Damages"
entscheiden. Dabei handelt es sich um zusätzliche Strafzahlungen der
Verurteilten, die über den zuerkannten Schadensersatz hinausgehen.
Intertainment wird darüber hinaus zu einem späteren Zeitpunkt auch die Übernahme
seiner Anwaltskosten durch die Gegenseite beantragen.
Die beiden von Intertainment eingereichten Rico-Claims gegen Franchise Pictures
und deren CEO Elie Samaha wurden nicht stattgegeben.
Intertainment hatte Franchise Pictures sowie Elie Samaha und zahlreiche Film-
produktionsgesellschaften von Franchise Pictures im Dezember 2000 wegen
betrügerisch überhöhter Filmbudgets verklagt. Das Verfahren fand vor dem Federal
District Court in Santa Ana bei Los Angeles statt.
Intertainment führt im Zusammenhang mit dem Betrug auch ein Verfahren gegen die
Comerica Bank sowie die Versicherungsgesellschaften Film Finances und World Wide
Film Completion. Dieses Verfahren ist zur Zeit noch in Los Angeles anhängig.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.06.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kontakt:
Intertainment AG, Dr. Marietta Birner, Investor Relations, Osterfeldstraße 84,
85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: http://www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622360; ISIN: DE0006223605; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Intertainment gewinnt Schadensersatzprozess in den USA
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Intertainment gewinnt Schadensersatzprozess in den USA
Jury verurteilt Franchise Pictures wegen betrügerisch überhöhter Filmbudgets
auf Zahlung von 77,1 Millionen Dollar / Entscheidung über "Punitive Damages" am
heutigen Donnerstag
Ismaning bei München, 17. Juni 2004 - Das Medienunternehmen Intertainment AG,
Ismaning bei München, hat einen Schadensersatzprozess gegen den US-Film-
produzenten Franchise Pictures gewonnen. Die neunköpfige Jury sprach Franchise
Pictures, den CEO von Franchise Pictures, Elie Samaha, persönlich und zahlreiche
Produktionsgesellschaften von Franchise Pictures des Betrugs für schuldig. Sie
bezifferte den zu zahlenden Schadensersatz auf 77,1 Millionen US-Dollar. Dies
entspricht dem Betrag, den ein Sachverständiger unter Berücksichtigung eines
2001 erzielten Vergleichs von Intertainment mit der HypoVereinsbank in dem
Gerichts-verfahren genannt hatte. Darüber hinaus wies die Jury alle Gegenklagen
von Franchise Pictures gegen Intertainment ab.
Für den heutigen Donnerstag wird die Jury über so genannte "Punitive Damages"
entscheiden. Dabei handelt es sich um zusätzliche Strafzahlungen der
Verurteilten, die über den zuerkannten Schadensersatz hinausgehen.
Intertainment wird darüber hinaus zu einem späteren Zeitpunkt auch die Übernahme
seiner Anwaltskosten durch die Gegenseite beantragen.
Die beiden von Intertainment eingereichten Rico-Claims gegen Franchise Pictures
und deren CEO Elie Samaha wurden nicht stattgegeben.
Intertainment hatte Franchise Pictures sowie Elie Samaha und zahlreiche Film-
produktionsgesellschaften von Franchise Pictures im Dezember 2000 wegen
betrügerisch überhöhter Filmbudgets verklagt. Das Verfahren fand vor dem Federal
District Court in Santa Ana bei Los Angeles statt.
Intertainment führt im Zusammenhang mit dem Betrug auch ein Verfahren gegen die
Comerica Bank sowie die Versicherungsgesellschaften Film Finances und World Wide
Film Completion. Dieses Verfahren ist zur Zeit noch in Los Angeles anhängig.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.06.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kontakt:
Intertainment AG, Dr. Marietta Birner, Investor Relations, Osterfeldstraße 84,
85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: http://www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
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WKN: 622360; ISIN: DE0006223605; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
moin sieggiii...
guten morgen.
moin supi
moin bon & megafedden GW.
moin supi
moin bon & megafedden GW.
moin seher
Frage ist nur ob sie die Kohle eintreiben können??!!
Guten Morgen zusammen
Top, war die Eff Empfehlung in FM ordentlich begründet?
Ich denke schon... mA nach ist EFF wegen der Optoelektronik-Beteiligungen sehrt interessant... MB4 ist wohl schon längst abgeschrieben + die Nexus werden bald eingebucht... auch die 17,5% an Oasis sind interessant, da Oasis aktuell immerhin schon 42 Mio Umsatz generiert... die KE ging vor Kurzem zu 3,10 über den Tisch...
Thanx, Top.
dann werd ich dem top mal huldigen...
SGL wieder sehr schwach.
Moin Sieg
Ich muss gestehen, dass meine Freundin die Tipps angeschoben hat
Ich muss gestehen, dass meine Freundin die Tipps angeschoben hat
was, deine freundin macht für dich die tipps...?
meine fussballwelt bricht insich zusammen...
meine fussballwelt bricht insich zusammen...
kauf/verkauf ITN
kk 5,80
vk 6,20
kk 5,80
vk 6,20
So schlimm ist nun auch wieder nicht... nach dem Roxanne-Erfolg war es nur ein taktisches Mittel
Kauf ein paar Alstom zu 0,80.
dito..itn..KK 5,75
VK 6,15....
VK 6,15....
GW
hat jemand von euch einen Blackberry??
GW suds & supi
k itn 5,60
k itn 5,60
@ as
No, aber Commis in allen Ausführungen...
No, aber Commis in allen Ausführungen...
Rückkauf 5,55
@ supi natürlich
VK 5,65..
nu jetsss abba abwärts..
Gibt es Meinungen zu Alstom? 0,80 scheint mir ein Versuch wert. Auch wenn die Deutsche Bank Kursziel 0,35 plärrt. Den Pennern durfte man noch nie glauben.
Im Wettlauf (zur Hölle?)
AGIV 0,80
Alstom 0,80
Wer macht das Rennen?
AGIV 0,80
Alstom 0,80
Wer macht das Rennen?
ADE: Viva Media: Kein Kommentar zu angeblichem Viacom-Einstieg
KÖLN (dpa-AFX) - Die Viva Media AG hat einen Kommentar zu einem
Pressebericht abgelehnt, wonach der US-Medienkonzern Viacom
75,5 Prozent der Aktien des Kölner TV-Unternehmen kaufen will. "Kein
Kommentar, dabei bleibt es", sagte eine Sprecherin am Donnerstag in Köln auf
Anfrage. Die "Financial Times Deutschland" hatte am Donnerstag unter Berufung
auf informierte Kreise berichtet, der Preis für das Paket liege bei knapp 310
Millionen Euro.
Zu Viva Media gehören die Viva-Musiksender und die Produktionsfirma
Brainpool. Größte Aktionäre sind bisher die Time-Warner-Tochter
Turner Broadcasting System International mit 30,6 Prozent und der
Musikkonzern Universal mit 15,3 Prozent./tf/tav/sk
KÖLN (dpa-AFX) - Die Viva Media AG hat einen Kommentar zu einem
Pressebericht abgelehnt, wonach der US-Medienkonzern Viacom
75,5 Prozent der Aktien des Kölner TV-Unternehmen kaufen will. "Kein
Kommentar, dabei bleibt es", sagte eine Sprecherin am Donnerstag in Köln auf
Anfrage. Die "Financial Times Deutschland" hatte am Donnerstag unter Berufung
auf informierte Kreise berichtet, der Preis für das Paket liege bei knapp 310
Millionen Euro.
Zu Viva Media gehören die Viva-Musiksender und die Produktionsfirma
Brainpool. Größte Aktionäre sind bisher die Time-Warner-Tochter
Turner Broadcasting System International mit 30,6 Prozent und der
Musikkonzern Universal mit 15,3 Prozent./tf/tav/sk
dieses ab-und angemelde nervt..
Das problem habe ich auch seit einigen Tagen, Supi. Ist da etwas kaputt bei WO?
wahrscheinlich haben die upgedatet...vielleicht gewollt..oder ein bug..
Bisher hat sich in 2 Threads NOCH kein MOD dazu geäussert
Frechheit hoch 10
Sperren können sie in einer Minute
Frechheit hoch 10
Sperren können sie in einer Minute
moin,
also ich habe absolut Null Probleme mit WO derzeit...
Bin allerdings eben im Abwesenheit bei itn zu 5,6€ reingerutscht. Ich wußte ich hätte die Ordereingabe (obwohl Eingabe war, wo der Kurs über 6€ war) nicht tätigen sollen...
also ich habe absolut Null Probleme mit WO derzeit...
Bin allerdings eben im Abwesenheit bei itn zu 5,6€ reingerutscht. Ich wußte ich hätte die Ordereingabe (obwohl Eingabe war, wo der Kurs über 6€ war) nicht tätigen sollen...
ADE: AKTIEN-FLASH: Kurssprung bei Intertainment - existenzieller Prozess gewonnen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Medienfirma Intertainment
haben am Donnerstag mit einem heftigen Kurssprung auf ein existenzielles
Gerichtsurteil in den USA reagiert. Das Papier legte bis 10.30 Uhr um 47,61
Prozent auf 5,24 Euro zu. In dem Schadenersatzprozess war der frühere US-Partner
Elie Samaha und Firmen nach Angaben von Intertainment zur Zahlung von 77,1
Millionen Dollar Schadenersatz verurteilt worden. Die Münchener hatten ihrem
früheren Partner betrügerisch überhöhte Budgets vorgeworfen. Sollte
Intertainment das Geld erhalten, wäre das Überleben des angeschlagenen
Unternehmens vorerst gesichert./mf/mnr
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Medienfirma Intertainment
haben am Donnerstag mit einem heftigen Kurssprung auf ein existenzielles
Gerichtsurteil in den USA reagiert. Das Papier legte bis 10.30 Uhr um 47,61
Prozent auf 5,24 Euro zu. In dem Schadenersatzprozess war der frühere US-Partner
Elie Samaha und Firmen nach Angaben von Intertainment zur Zahlung von 77,1
Millionen Dollar Schadenersatz verurteilt worden. Die Münchener hatten ihrem
früheren Partner betrügerisch überhöhte Budgets vorgeworfen. Sollte
Intertainment das Geld erhalten, wäre das Überleben des angeschlagenen
Unternehmens vorerst gesichert./mf/mnr
NNNN
dann mach mal ne 2.WO-Seite auf und poste da..schon biste auf der 1. abgemeldet..
DGAP-News: Cancom IT Systeme AG <COK>
CANCOM-Hauptversammlung in Augsburg
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CANCOM-Hauptversammlung in Augsburg
Jettingen-Scheppach, 17. Juni 2004 - Die gestrige ordentliche Hauptversammlung
der CANCOM IT Systeme AG in den Räumen der Industrie- und Handelskammer in
Augsburg verlief sehr erfolgreich.
Die anwesenden Aktionäre und Aktionärsvertreter stimmten allen
Tagesordnungspunkten jeweils mit großer Mehrheit zu.
Daneben konnte der Vorstandsvorsitzende Klaus Weinmann den Aktionären berichten,
dass sich nach neuesten Berechungen durch die geplante Fusion der CANCOM media
solutions GmbH und der Tendi Deutschland GmbH & Co. KG ab 2005 erfreulicherweise
ein erhöhtes Einsparungspotenzial von 960.000 Euro jährlich ergibt.
Ursprünglich war man von 500.000 Euro p.a. ausgegangen.
Rückfragen richten Sie bitte an:
CANCOM IT-Systeme AG
Armin Blohmann
Investor & Public Relations
Messerschmittstraße 20
D-89343 Jettingen-Scheppach
Phone: +49 (0)8225 996 1051
Fax: +49 (0)8225 996 1033
mail to : armin.blohmann@cancom.de
Informationen zu CANCOM:
CANCOM gehört zu den TOP 5 Systemhäusern in Deutschland und bietet seinen Kunden
ein umfassendes IT-Dienstleistungsspektrum, angefangen bei Hard- und Software
(sowohl aus dem PC-, als auch aus dem Apple-Umfeld), über IT-Beratung und
Kundenschulungen, bis hin zum professionellen Vor-Ort-Support.
Als europäischer IT-Marktführer im Desktop-Publishing- und Media-Umfeld ist
CANCOM größter europäischer Partner von Apple und Adobe und zudem größter OPEN-
Lizenzierungspartner von Microsoft in Deutschland.
Das wachstumsstarke Unternehmen mit rund 450 Mitarbeitern unterhält
Niederlassungen in Deutschland, Großbritannien, Österreich und der Schweiz.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.06.2004
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WKN: 541910 ; ISIN: DE0005419105; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
CANCOM-Hauptversammlung in Augsburg
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CANCOM-Hauptversammlung in Augsburg
Jettingen-Scheppach, 17. Juni 2004 - Die gestrige ordentliche Hauptversammlung
der CANCOM IT Systeme AG in den Räumen der Industrie- und Handelskammer in
Augsburg verlief sehr erfolgreich.
Die anwesenden Aktionäre und Aktionärsvertreter stimmten allen
Tagesordnungspunkten jeweils mit großer Mehrheit zu.
Daneben konnte der Vorstandsvorsitzende Klaus Weinmann den Aktionären berichten,
dass sich nach neuesten Berechungen durch die geplante Fusion der CANCOM media
solutions GmbH und der Tendi Deutschland GmbH & Co. KG ab 2005 erfreulicherweise
ein erhöhtes Einsparungspotenzial von 960.000 Euro jährlich ergibt.
Ursprünglich war man von 500.000 Euro p.a. ausgegangen.
Rückfragen richten Sie bitte an:
CANCOM IT-Systeme AG
Armin Blohmann
Investor & Public Relations
Messerschmittstraße 20
D-89343 Jettingen-Scheppach
Phone: +49 (0)8225 996 1051
Fax: +49 (0)8225 996 1033
mail to : armin.blohmann@cancom.de
Informationen zu CANCOM:
CANCOM gehört zu den TOP 5 Systemhäusern in Deutschland und bietet seinen Kunden
ein umfassendes IT-Dienstleistungsspektrum, angefangen bei Hard- und Software
(sowohl aus dem PC-, als auch aus dem Apple-Umfeld), über IT-Beratung und
Kundenschulungen, bis hin zum professionellen Vor-Ort-Support.
Als europäischer IT-Marktführer im Desktop-Publishing- und Media-Umfeld ist
CANCOM größter europäischer Partner von Apple und Adobe und zudem größter OPEN-
Lizenzierungspartner von Microsoft in Deutschland.
Das wachstumsstarke Unternehmen mit rund 450 Mitarbeitern unterhält
Niederlassungen in Deutschland, Großbritannien, Österreich und der Schweiz.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 541910 ; ISIN: DE0005419105; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
so mal was neues versuchen
2. w:o fenster auf anderem rechner, dort eingeloggt, mal sehen, ob das geht
2. w:o fenster auf anderem rechner, dort eingeloggt, mal sehen, ob das geht
@super
ich bin jetzt auf ein und denselben laptop in 2. Fenstern bei WO eingeloggt...
Keine Probleme
ich bin jetzt auf ein und denselben laptop in 2. Fenstern bei WO eingeloggt...
Keine Probleme
natürlich fliege ich im ersten fenster raus bzw. mein log In verlagert sich nur auf das 2. fenster...
das ging aber vorher..
@eastside
wir wollen aber wie bisher in 2 und mehr fenstern eingeloggt bleiben
das ist das problem
wir wollen aber wie bisher in 2 und mehr fenstern eingeloggt bleiben
das ist das problem
vorher ging das definitv immer
ich mach nochmal nen w:o thread
unglaublich, das sich keiner dazu äussert
ich mach nochmal nen w:o thread
unglaublich, das sich keiner dazu äussert
hm, finde ich persönlich nicht so schlimm...
mal ein kleiner Hinweis...
wer von euch WLan benutzt, sollte seinen Router schützen sonst läuft er Gefahr das jemand kostenlos über seinen Zugang surfen kann und nicht nur das!!..
wer von euch WLan benutzt, sollte seinen Router schützen sonst läuft er Gefahr das jemand kostenlos über seinen Zugang surfen kann und nicht nur das!!..
@super
ähnliches Problem besteht bei den Nokia Handys mit bluetooth... Kann man mit handeslüblichen Laptop+Software das gesamte Adressbuch und die letzten getätigten Anrufe "sehen"
ähnliches Problem besteht bei den Nokia Handys mit bluetooth... Kann man mit handeslüblichen Laptop+Software das gesamte Adressbuch und die letzten getätigten Anrufe "sehen"
ist noch nicht so richtig ausgereift...
stimmt aber es ist sooo geil. im auto tel. und das handy über das lenkrad betätigen/steuern... macht schön spaß.
Mr. Zocky empfiehlt auf der Startseite EIC
Ich hör`s schon läuten
Ich hör`s schon läuten
ADE: `Handelsblatt`: Vernebelungsmaschinen sollen Kraftwerke vor Terror schützen
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Mit einer künstlich aufgebauten Nebelwand wollen die
deutschen Energiekonzerne einem Bericht des "Handelsblatts" zufolge ihre
Atomkraftwerke gegen mögliche Terrorattacken aus der Luft sichern. E.ON
, RWE , Energie Baden-Württemberg (EnBW) und Vattenfall Europe
hätten beim Rüstungskonzern Rheinmetall entsprechende
Vernebelungssysteme bestellt, erfuhr das "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe) aus
Kreisen der beteiligten Konzerne. Für Rheinmetall könnte sich durch den Auftrag
ein neuer Markt erschließen, heißt es weiter. Bei Rheinmetall war zunächst
niemand für eine Stellungnahme erreichbar./tf/fn/sk
NNNN
ADE: *LUFTHANSA HAT KAPITALERHÖHUNG ABGESCHLOSSEN - `HOHE NACHFRAGE`
NNNN
NNNN
Do 11:41:07 DE0005408348,DE0008232125 ***Lufthansa: Mittelzufluss durch Kapitalerhöhung 752 Mio EUR Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
top
---> Vernebelungsmaschinen
Du wuerdest staunen
wenn Du sehen wuerdest
was es da schon
fuer sagenhafte dinger gibt
---> Vernebelungsmaschinen
Du wuerdest staunen
wenn Du sehen wuerdest
was es da schon
fuer sagenhafte dinger gibt
#2626
@bon
erzähl...
erzähl...
ADE: Senator-Aktionäre stimmen über Kapitalschnitt ab
BERLIN (dpa-AFX) - Die Aktionäre des insolventen Filmunternehmens Senator
Entertainment AG sind am Donnerstag in Berlin zusammengekommen, um
über eine Kapitalherabsetzung um 90 Prozent abzustimmen. Diese sei nach Angaben
des Insolvenzverwalters Rolf Rattunde Vo
des Filmproduzenten und Rechtehändlers ("Good-bye Lenin", "Lola rennt"). Senator
hatte im April nach massiven Abschreibungen auf Lizenzen und Beteiligungen
Insolvenz angemeldet.
Für einen Kapitalschnitt müssen 75 Prozent der anwesenden Anteilseigner
stimmen. Zu der Hauptversammlung waren rund 350 Aktionäre angemeldet, die gut
ein Drittel des Bestandes von rund 34 Millionen Aktien halten. Insgesamt gibt es
etwa 30.000 freie Aktionäre. Bei einer Kapitalherabsetzung würde der Restwert
der Aktien gestärkt, wenn ein Investor das frei gewordene Kapital übernehme.
Sollten die Aktionäre dagegen stimmen, würden die Aktien voraussichtlich
gänzlich entwertet.
Auf der Hauptversammlung wird auch der Sanierungsplan vorgestellt. Über
diesen soll die Gläubigerversammlung am 30. Juni entscheiden. Für Senator gibt
es nach Angaben des Insolvenzverwalters Rolf Rattunde Interessenten aus Europa
und den USA. Diese seien Finanzinvestoren oder aus der Branche. Der Börsenwert
des Berliner Konzerns betrage wegen der Insolvenz gegenwärtig weniger als 10
Millionen Euro, 2001 habe er noch bei 800 Millionen Euro gelegen./ml/DP/sf
NNNN
BERLIN (dpa-AFX) - Die Aktionäre des insolventen Filmunternehmens Senator
Entertainment AG sind am Donnerstag in Berlin zusammengekommen, um
über eine Kapitalherabsetzung um 90 Prozent abzustimmen. Diese sei nach Angaben
des Insolvenzverwalters Rolf Rattunde Vo
des Filmproduzenten und Rechtehändlers ("Good-bye Lenin", "Lola rennt"). Senator
hatte im April nach massiven Abschreibungen auf Lizenzen und Beteiligungen
Insolvenz angemeldet.
Für einen Kapitalschnitt müssen 75 Prozent der anwesenden Anteilseigner
stimmen. Zu der Hauptversammlung waren rund 350 Aktionäre angemeldet, die gut
ein Drittel des Bestandes von rund 34 Millionen Aktien halten. Insgesamt gibt es
etwa 30.000 freie Aktionäre. Bei einer Kapitalherabsetzung würde der Restwert
der Aktien gestärkt, wenn ein Investor das frei gewordene Kapital übernehme.
Sollten die Aktionäre dagegen stimmen, würden die Aktien voraussichtlich
gänzlich entwertet.
Auf der Hauptversammlung wird auch der Sanierungsplan vorgestellt. Über
diesen soll die Gläubigerversammlung am 30. Juni entscheiden. Für Senator gibt
es nach Angaben des Insolvenzverwalters Rolf Rattunde Interessenten aus Europa
und den USA. Diese seien Finanzinvestoren oder aus der Branche. Der Börsenwert
des Berliner Konzerns betrage wegen der Insolvenz gegenwärtig weniger als 10
Millionen Euro, 2001 habe er noch bei 800 Millionen Euro gelegen./ml/DP/sf
NNNN
Bei Cancom ist vielleicht doch alles O.K:, nur der Markt ist lethargisch. Eine Drillisch bei 3 Euro und keiner will sie haben. Vor ein paar Wochen hat man sich noch um solche Werte gerissen.
Der Staat langt für die Terrorabwehr mal wieder massiv in die Tasche ---> disconahe Kreise bestätigen, dass der Bund schon 10 Maschinen bei Conrad bestellt hat ---->
moin Jungs und Mädels
Moin kconny
Thx...
Thx...
bei CFA läuft langsam die Vermarktung des neuen Bully Films an. Heute Abend bei Stefan Raab kommt der erste längere Bericht darüber, da Raab die Filmmusik geschrieben hat
Sollte auf keiner Watchlist fehlen
Sollte auf keiner Watchlist fehlen
suds
grosse flaechen koennen innerhalb von sekunden
in ein schickes lila oder rosa eingehuellt werden
und falls gewuenscht,
mit ablekungsstreuer gegen automatische zielsuchgeraete
und gegenschlag durch luft-luft attagge
grosse flaechen koennen innerhalb von sekunden
in ein schickes lila oder rosa eingehuellt werden
und falls gewuenscht,
mit ablekungsstreuer gegen automatische zielsuchgeraete
und gegenschlag durch luft-luft attagge
dat is ja wie im film...
aber wenn 5 kamikaze auf ein ziel fliegen, rappelts trotzdem mind. einmal in der kiste.
aber wenn 5 kamikaze auf ein ziel fliegen, rappelts trotzdem mind. einmal in der kiste.
Kauf ETV zu 2,35.
@ Bon
Im Zivilbereich klingt es super... jedoch werden doch milit. Ziele per GPS geortet, oder?
Im Zivilbereich klingt es super... jedoch werden doch milit. Ziele per GPS geortet, oder?
ne suds - keine chance -
krauss maffei ist ein topp laden
Peter Krauss & Peter Maffei?
Arbeiten die jetzt zusammen auf ihre alten Tage?
Arbeiten die jetzt zusammen auf ihre alten Tage?
p.s. suds
diese geraetschaften sind echt teuer
aber gegen ein akw is das daenn doch peanuts
von anderen folgeschaeden ganz zu schweigen
diese geraetschaften sind echt teuer
aber gegen ein akw is das daenn doch peanuts
von anderen folgeschaeden ganz zu schweigen
@ Bon
Ist es wirklich möglich, eine hohe Nebelwand um ein AKW zu bilden
Ist es wirklich möglich, eine hohe Nebelwand um ein AKW zu bilden
@top
BM
BM
top
¿ ortungsschwierigkeiten ?
eher selten
¿ ortungsschwierigkeiten ?
eher selten
@ Kconny
Thx...
Thx...
@as
2643
2643
top, eine etwas pummelige dame aus der nachbarschaft schafft das schon mit dem einnebeln, die raucht das kleine ding mit ihrem konsum einfach zu.
top
ich nebel Dir den ganzen ort ein
ich nebel Dir den ganzen ort ein
Ein paar Fuzzis versuchen EV4 zu shorten!? Die Fonds, die gekauft haben, werden sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen.
das akw brokdorf
wurde schon anno 1977
durch die polizei
mit traenengas vernebelt
husthust
wurde schon anno 1977
durch die polizei
mit traenengas vernebelt
husthust
LPKF wird Linos folgen, zwei echte perlen...
VDN: AUSSETZUNG/SUSPENSION
DIE FOLGENDE AKTIE WIRD MIT SOFORTIGER WIRKUNG AUSGESETZT.
THE FOLLOWING SHARE IS SUSPENDED WITH IMMEDIATE EFFECT.
INSTRUMENT NAME KURZ/SHORT ISIN BIS/UNTIL GRUND/REASON
VDN AG NEU O.N. VDN DE0006455009
-----------
ADE: euro adhoc: VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG (deutsch)
Düsseldorf, 17.06.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG VDN AG: Bilanzielle Sanierung
sichergestellt
Düsseldorf, den 17. Juni 2004
Die bei der VDN AG zwischenzeitlich entstandene Überschuldung besteht
nicht mehr. Die Geschäftsbanken des VDN-Konzerns haben durch einen
entsprechenden qualifizierten Rangrücktritt gegenüber der VDN AG zur
Beseitigung der Überschuldung beigetragen, die sich aus dem vom
Vorstand der VDN AG aufgestellten Überschuldungsstatus ergab.
Der Vorstand der VDN AG wird sich nun intensiv der operativen
Restrukturierung der Geschäftsbereiche der VDN Gruppe widmen. Die
Führungsstruktur wird auf eine klare Fokussierung auf die
Kerngeschäftsbereiche Nonferous Metal und Payment Systems in Schwerte
ausgerichtet, um so nahe wie möglich mit den Kerngeschäftsbereichen
der VDN zusammenzuarbeiten.
Im Zusammenhang mit der konsequenten und zügigen Umsetzung des
ganzheitlichen Restrukturierungskonzepts kommt es auch zu personellen
Veränderungen im Vorstand der VDN AG: Stefan Wolff wird sich
planmäßig nach der Hauptversammlung der Deutsche Nickel AG sowohl aus
dem Vorstand der VDN AG als auch aus dem der Deutsche Nickel AG
zurückziehen. Wolff wird sich wegen der besonderen Bedeutung der
Saxonia Edelmetalle GmbH und der Saxonia EuroCoin GmbH für den Erfolg
der Restrukturierung des VDN Konzerns auf die Führung der beiden
Tochtergesellschaften im sächsischen Halsbrücke konzentrieren.
Die Konzernleitung beabsichtigt, Moritz Gerke, ehemaliger
Geschäftsführer der Bundesdruckerei, als Nachfolger in den Vorstand
der Deutsche Nickel AG zu bestellen.
Die Maßnahmen zur operativen Restrukturierung der VDN-Gruppe sind
nach Angaben des Vorstandes für das Jahr 2005 bereits zu mehr als 50%
realisiert, Fortschritte bei der Umsetzung des ganzheitlichen
Restrukturierungskonzepts wurden in allen Geschäftsbereichen der
VDN-Gruppe erzielt
Der Vorstand der VDN AG wird unverzüglich eine außerordentliche
Hauptversammlung einberufen.
Rückfragehinweis:
Thomas Schulz
rw konzept - Agentur für Unternehmenskommunikation -
Maastrichter Straße 53
50672 Köln
Tel: 0221 400 73 85
Fax: 0221 400 73 88
E-Mail: schulz@rw-konzept.de
Tel: +49 (0)211 90 64 0
FAX: +49 (0)211 90 64 300
Email: info@vdn.de
Tel: +49 (0)211 90 64 0
FAX: +49 (0)211 90 64 300
Email: info@vdn.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 645500
ISIN: DE0006455009
Marktsegment: CDAX, General Standard, Amtlicher Markt Börse
Düsseldorf, Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr Bayerische
Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse
NNNN
DIE FOLGENDE AKTIE WIRD MIT SOFORTIGER WIRKUNG AUSGESETZT.
THE FOLLOWING SHARE IS SUSPENDED WITH IMMEDIATE EFFECT.
INSTRUMENT NAME KURZ/SHORT ISIN BIS/UNTIL GRUND/REASON
VDN AG NEU O.N. VDN DE0006455009
-----------
ADE: euro adhoc: VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG (deutsch)
Düsseldorf, 17.06.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG VDN AG: Bilanzielle Sanierung
sichergestellt
Düsseldorf, den 17. Juni 2004
Die bei der VDN AG zwischenzeitlich entstandene Überschuldung besteht
nicht mehr. Die Geschäftsbanken des VDN-Konzerns haben durch einen
entsprechenden qualifizierten Rangrücktritt gegenüber der VDN AG zur
Beseitigung der Überschuldung beigetragen, die sich aus dem vom
Vorstand der VDN AG aufgestellten Überschuldungsstatus ergab.
Der Vorstand der VDN AG wird sich nun intensiv der operativen
Restrukturierung der Geschäftsbereiche der VDN Gruppe widmen. Die
Führungsstruktur wird auf eine klare Fokussierung auf die
Kerngeschäftsbereiche Nonferous Metal und Payment Systems in Schwerte
ausgerichtet, um so nahe wie möglich mit den Kerngeschäftsbereichen
der VDN zusammenzuarbeiten.
Im Zusammenhang mit der konsequenten und zügigen Umsetzung des
ganzheitlichen Restrukturierungskonzepts kommt es auch zu personellen
Veränderungen im Vorstand der VDN AG: Stefan Wolff wird sich
planmäßig nach der Hauptversammlung der Deutsche Nickel AG sowohl aus
dem Vorstand der VDN AG als auch aus dem der Deutsche Nickel AG
zurückziehen. Wolff wird sich wegen der besonderen Bedeutung der
Saxonia Edelmetalle GmbH und der Saxonia EuroCoin GmbH für den Erfolg
der Restrukturierung des VDN Konzerns auf die Führung der beiden
Tochtergesellschaften im sächsischen Halsbrücke konzentrieren.
Die Konzernleitung beabsichtigt, Moritz Gerke, ehemaliger
Geschäftsführer der Bundesdruckerei, als Nachfolger in den Vorstand
der Deutsche Nickel AG zu bestellen.
Die Maßnahmen zur operativen Restrukturierung der VDN-Gruppe sind
nach Angaben des Vorstandes für das Jahr 2005 bereits zu mehr als 50%
realisiert, Fortschritte bei der Umsetzung des ganzheitlichen
Restrukturierungskonzepts wurden in allen Geschäftsbereichen der
VDN-Gruppe erzielt
Der Vorstand der VDN AG wird unverzüglich eine außerordentliche
Hauptversammlung einberufen.
Rückfragehinweis:
Thomas Schulz
rw konzept - Agentur für Unternehmenskommunikation -
Maastrichter Straße 53
50672 Köln
Tel: 0221 400 73 85
Fax: 0221 400 73 88
E-Mail: schulz@rw-konzept.de
Tel: +49 (0)211 90 64 0
FAX: +49 (0)211 90 64 300
Email: info@vdn.de
Tel: +49 (0)211 90 64 0
FAX: +49 (0)211 90 64 300
Email: info@vdn.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 645500
ISIN: DE0006455009
Marktsegment: CDAX, General Standard, Amtlicher Markt Börse
Düsseldorf, Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr Bayerische
Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse
NNNN
VDN: AUSSETZUNG/SUSPENSION
DIE FOLGENDE AKTIE WIRD MIT SOFORTIGER WIRKUNG AUSGESETZT.
THE FOLLOWING SHARE IS SUSPENDED WITH IMMEDIATE EFFECT.
INSTRUMENT NAME KURZ/SHORT ISIN BIS/UNTIL GRUND/REASON
VDN AG NEU O.N. VDN DE0006455009 12:15 - 13:15 AD-HOC MITTEILUNG / AD-HOC MESSAGE
DIE FOLGENDE AKTIE WIRD MIT SOFORTIGER WIRKUNG AUSGESETZT.
THE FOLLOWING SHARE IS SUSPENDED WITH IMMEDIATE EFFECT.
INSTRUMENT NAME KURZ/SHORT ISIN BIS/UNTIL GRUND/REASON
VDN AG NEU O.N. VDN DE0006455009 12:15 - 13:15 AD-HOC MITTEILUNG / AD-HOC MESSAGE
Polizei - Mutmaßlicher Verursacher der Duisburger Explosion tot
Düsseldorf, 17. Jun (Reuters) - Der Täter, der am Montag
eine Explosion in einer Duisburger Wohnung verursacht hat, hat
sich nach Angaben der Polizei erhängt. Bei der Tat war eine Frau
in einer Nachbarwohnung getötet worden. Die Polizei geht von
einer Tat aus Eifersucht aus.
Man habe den 43-jährigen mutmaßlichen Verursacher der
Explosion erhängt in seiner Wohnung gefunden, teilte die Polizei
am Donnerstag mit. Der 43-jährige sei offenbar in eine Frau
verliebt gewesen, die aber einen Freund gehabt habe. In der
Wohnung dieses Freundes war es am Montag zu der Explosion
gekommen. Zum Zeitpunkt der Tat hielten sich die Frau und ihr
Freund den Angaben zufolge allerdings im Ausland auf. Durch
einstürzende Wandteile wurde aber in der Nebenwohnung eine
18-jährige verschüttet und verbrannte. Ein weiterer Mann war
dabei verletzt worden.
Düsseldorf, 17. Jun (Reuters) - Der Täter, der am Montag
eine Explosion in einer Duisburger Wohnung verursacht hat, hat
sich nach Angaben der Polizei erhängt. Bei der Tat war eine Frau
in einer Nachbarwohnung getötet worden. Die Polizei geht von
einer Tat aus Eifersucht aus.
Man habe den 43-jährigen mutmaßlichen Verursacher der
Explosion erhängt in seiner Wohnung gefunden, teilte die Polizei
am Donnerstag mit. Der 43-jährige sei offenbar in eine Frau
verliebt gewesen, die aber einen Freund gehabt habe. In der
Wohnung dieses Freundes war es am Montag zu der Explosion
gekommen. Zum Zeitpunkt der Tat hielten sich die Frau und ihr
Freund den Angaben zufolge allerdings im Ausland auf. Durch
einstürzende Wandteile wurde aber in der Nebenwohnung eine
18-jährige verschüttet und verbrannte. Ein weiterer Mann war
dabei verletzt worden.
was läuft eigentlich bei mannheimer
eyyyyyyyyyyyyyy
w:o scheint wieder zu gehen
w:o scheint wieder zu gehen
Hi Sonne ,
was macht dich da so sicher bei LPKF ?
Aus charttechnischer Sicht interessant?
was macht dich da so sicher bei LPKF ?
Aus charttechnischer Sicht interessant?
Es funzt wieder
Intertainment-Aktie legt nach gewonnenem Prozess um fast 50% zu
Intertainment-Aktie legt nach gewonnenem Prozess um fast 50% zu
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Aktie der Intertainment AG, München, hat bis
Donnerstagmittag um fast 50% auf 5,27 EUR zugelegt, nachdem das Unternehmen
bekannt gegeben hatte, einen Schadensersatzprozess in den USA gewonnen zu
haben. Dabei seien Franchise Pictures, deren CEO Elie Samaha sowie
zahlreiche Produktionsgesellschaften von Franchise Pictures des Betrugs für
schuldig befunden worden, wie das Medienunternehmen am Donnerstag mitteilte.
Die Jury bezifferte den zu zahlenden Schadensersatz auf 77,1 Mio USD.
Darüber hinaus habe die Jury alle Gegenklagen von Franchise Pictures
abgewiesen.
Am Berichtstag werde die Jury über so genannte "Punitive Damages"
entscheiden. Dabei handelt es sich laut Intertainment um zusätzliche
Strafzahlungen der Verurteilten, die über den zuerkannten Schadensersatz
hinausgehen. Intertainment hatte Franchise Pictures sowie Elie Samaha und
zahlreiche Filmproduktionsgesellschaften von Franchise Pictures im Dezember
2000 wegen betrügerisch überhöhter Filmbudgets verklagt.
Dow Jones Newswires/12/17.6.2004/bb/jhe
Intertainment-Aktie legt nach gewonnenem Prozess um fast 50% zu
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Aktie der Intertainment AG, München, hat bis
Donnerstagmittag um fast 50% auf 5,27 EUR zugelegt, nachdem das Unternehmen
bekannt gegeben hatte, einen Schadensersatzprozess in den USA gewonnen zu
haben. Dabei seien Franchise Pictures, deren CEO Elie Samaha sowie
zahlreiche Produktionsgesellschaften von Franchise Pictures des Betrugs für
schuldig befunden worden, wie das Medienunternehmen am Donnerstag mitteilte.
Die Jury bezifferte den zu zahlenden Schadensersatz auf 77,1 Mio USD.
Darüber hinaus habe die Jury alle Gegenklagen von Franchise Pictures
abgewiesen.
Am Berichtstag werde die Jury über so genannte "Punitive Damages"
entscheiden. Dabei handelt es sich laut Intertainment um zusätzliche
Strafzahlungen der Verurteilten, die über den zuerkannten Schadensersatz
hinausgehen. Intertainment hatte Franchise Pictures sowie Elie Samaha und
zahlreiche Filmproduktionsgesellschaften von Franchise Pictures im Dezember
2000 wegen betrügerisch überhöhter Filmbudgets verklagt.
Dow Jones Newswires/12/17.6.2004/bb/jhe
tach träumerin
die produkte & die technologie von LPKF sind erste wahl. besonders eine neue lasertechnologie die gerade eingeführt wird und auf guten anklang stösst, macht mich sehr sicher. fundamental auch absolut sauber und gut geführt.
gruß in den hohen norden.
die produkte & die technologie von LPKF sind erste wahl. besonders eine neue lasertechnologie die gerade eingeführt wird und auf guten anklang stösst, macht mich sehr sicher. fundamental auch absolut sauber und gut geführt.
gruß in den hohen norden.
offenbar SL Welle bei EMN
Hhm, auch kurzfristig?
das sieht langsam sehr böse aus.
kurzfristig nur wenn der markt nicht einbricht...
EMN
waren schnelle 10 Cents !!
waren schnelle 10 Cents !!
ADE: HINTERGRUND: Intertainment hat mit Klage in den USA hoch gepokert und gewonnen
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Sich als ausländische Medienfirma in Hollywood mit den
Platzhirschen der US-Filmindustrie anzulegen, ist ein gewagtes Unterfangen. Die
Münchner Intertainment AG hat es riskiert und gegen alle Unkenrufe
der Branche den für sie existenziell wichtigen Prozess in Santa Ana bei Los
Angeles gewonnen. Ihr trickreicher und in Hollywood gut vernetzter US-Partner
Elie Samaha und seine Franchise Pictures sollen nach der Entscheidung des
US-Gerichts gut 77 Millionen Dollar Schadenersatz an Intertainment AG
zahlen. Die Summe könnte durch zusätzliche Strafzahlungen sogar noch aufgestockt
werden. Die Börse feierte die Nachricht wie in alten Tagen mit einem
Kursfeuerwerk.
vorgewagt hatte. "Gott sei Dank hat die Jury unsere Argumente anerkannt, die
stichhaltig waren", sagte Konzernchef Rüdiger Baeres am Donnerstag der dpa. "Es
ist schwierig, in Amerika einen Prozess zu führen." Intertainment, einst eine
der Erfolgsgeschichten am mittlerweile zusammengebrochenen Neuen Markt, könnte
nun eine zweite Chance bekommen.
In Zeiten des Börsenbooms rissen sich die deutschen Medienfirmen - die
Kassen dank der Börsengänge gut gefüllt - um Kooperationen mit Hollywood. In den
USA machte angesichts der Fabelpreise für Filmlizenzen das Schlagwort vom "Silly
Money", dem dummen Geld aus Deutschland, die Runde.
Auch Samaha wollte davon profitieren und schloss einen Lizenzdeal mit
Intertainment ab. 60 von Franchise produzierte Filme wollten die Münchner
übernehmen. Doch irgendwann fiel auf, dass Franchise seinem deutschen Partner
höhere Planungen und Rechnungen vorlegte als seinen Banken und Versicherungen in
den USA. Nach einiger Zeit gab Samaha die überhöhten Budgets zu, behauptete
aber, dies sei Teil des Deals, und Intertainment habe davon gewusst.
Auch wenn Samaha die besten Anwälte engagierte, wollte die Jury dieser
Argumentation nun nicht folgen. In dem Gremium saßen einfache Bürger, vom
Rentner bis zur Hausfrau. "Man kann sich ja in die Leute nicht hineinversetzen",
sagt Baeres. Intertainment siegte nun aber auf ganzer Linie. Zwar sagt ein
Branchenkenner: "Ich glaube nicht, dass die 77 Millionen Dollar wirklich zu
holen sind." Samaha sei zu gewieft und habe seine Vermögenswerte möglicherweise
schon anderswo geparkt. Nun kann Intertainment aber die Klage gegen die Comerica
Bank und zwei Versicherungsgesellschaften vorantreiben.
Größtes Hindernis auf dem Weg zur Rettung von Intertainment ist noch ein
16-Millionen-Euro-Kredit der HypoVereinsbank, der im Juni fällig wird.
Allerdings wird in Branchenkreisen über eine Einigung spekuliert, und auch
Baeres zeigte sich zuversichtlich, dass es eine Lösung geben wird. Während
Konkurrenten wie Kinowelt oder Senator und selbst die mächtige KirchGruppe
Insolvenzantrag stellen musste, könnte Intertainment so noch einmal die Chance
für einen Neuanfang bekommen./ax/DP/sf
--- Von Axel Höpner, dpa ---
NNNN
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Sich als ausländische Medienfirma in Hollywood mit den
Platzhirschen der US-Filmindustrie anzulegen, ist ein gewagtes Unterfangen. Die
Münchner Intertainment AG hat es riskiert und gegen alle Unkenrufe
der Branche den für sie existenziell wichtigen Prozess in Santa Ana bei Los
Angeles gewonnen. Ihr trickreicher und in Hollywood gut vernetzter US-Partner
Elie Samaha und seine Franchise Pictures sollen nach der Entscheidung des
US-Gerichts gut 77 Millionen Dollar Schadenersatz an Intertainment AG
zahlen. Die Summe könnte durch zusätzliche Strafzahlungen sogar noch aufgestockt
werden. Die Börse feierte die Nachricht wie in alten Tagen mit einem
Kursfeuerwerk.
vorgewagt hatte. "Gott sei Dank hat die Jury unsere Argumente anerkannt, die
stichhaltig waren", sagte Konzernchef Rüdiger Baeres am Donnerstag der dpa. "Es
ist schwierig, in Amerika einen Prozess zu führen." Intertainment, einst eine
der Erfolgsgeschichten am mittlerweile zusammengebrochenen Neuen Markt, könnte
nun eine zweite Chance bekommen.
In Zeiten des Börsenbooms rissen sich die deutschen Medienfirmen - die
Kassen dank der Börsengänge gut gefüllt - um Kooperationen mit Hollywood. In den
USA machte angesichts der Fabelpreise für Filmlizenzen das Schlagwort vom "Silly
Money", dem dummen Geld aus Deutschland, die Runde.
Auch Samaha wollte davon profitieren und schloss einen Lizenzdeal mit
Intertainment ab. 60 von Franchise produzierte Filme wollten die Münchner
übernehmen. Doch irgendwann fiel auf, dass Franchise seinem deutschen Partner
höhere Planungen und Rechnungen vorlegte als seinen Banken und Versicherungen in
den USA. Nach einiger Zeit gab Samaha die überhöhten Budgets zu, behauptete
aber, dies sei Teil des Deals, und Intertainment habe davon gewusst.
Auch wenn Samaha die besten Anwälte engagierte, wollte die Jury dieser
Argumentation nun nicht folgen. In dem Gremium saßen einfache Bürger, vom
Rentner bis zur Hausfrau. "Man kann sich ja in die Leute nicht hineinversetzen",
sagt Baeres. Intertainment siegte nun aber auf ganzer Linie. Zwar sagt ein
Branchenkenner: "Ich glaube nicht, dass die 77 Millionen Dollar wirklich zu
holen sind." Samaha sei zu gewieft und habe seine Vermögenswerte möglicherweise
schon anderswo geparkt. Nun kann Intertainment aber die Klage gegen die Comerica
Bank und zwei Versicherungsgesellschaften vorantreiben.
Größtes Hindernis auf dem Weg zur Rettung von Intertainment ist noch ein
16-Millionen-Euro-Kredit der HypoVereinsbank, der im Juni fällig wird.
Allerdings wird in Branchenkreisen über eine Einigung spekuliert, und auch
Baeres zeigte sich zuversichtlich, dass es eine Lösung geben wird. Während
Konkurrenten wie Kinowelt oder Senator und selbst die mächtige KirchGruppe
Insolvenzantrag stellen musste, könnte Intertainment so noch einmal die Chance
für einen Neuanfang bekommen./ax/DP/sf
--- Von Axel Höpner, dpa ---
NNNN
ots: 2,5 Millionen Bundesbürger planen den Kauf eines TV-Gerätes ...
2,5 Millionen Bundesbürger planen den Kauf eines TV-Gerätes mit
Plasma- oder LCD-Bildschirm
Hamburg (ots) -
Studie sternTrendProfile "Consumer Electronics":
Heimkino-Komponenten und MP3-Technologie weiterhin hoch im Kurs /
Philips, Grundig und Sony besetzen bei der Markenbekanntheit die
Spitzenpositionen
Farbfernseher mit klassischer Bildröhre haben bald ausgedient: Für
die knapp 14 her mit klassischer Bildröhre haben bald ausged
Millionen Deutschen, die derzeit den Kauf eines
Farbfernsehers planen, kommen überwiegend Geräte im Breitbild-Format
16:9 (35 Prozent), Geräte mit Plasma-Bildschirm (12 Prozent) oder mit
LCD-Bildschirm (8 Prozent) in Frage. Überhaupt nimmt das Thema "Home
Cinema" einen immer höheren Stellenwert ein: Parallel zum Kauf des
Fernsehers wollen sich 18 Prozent der Bundesbürger einen DVD-Recorder
kaufen, 11 Prozent sogar ein komplettes Heimkino-System. Nur 4
Prozent der Befragten geben bisher an, dass sie die Anschaffung eines
Festplattenrecorders planen, 2 Prozent wollen einen TV-Beamer. Dies
sind zentrale Ergebnisse der aktuellen TrendProfile-Studie des
Magazins stern zum Markt der Unterhaltungselektronik.
Auch die MP3-Technologie liegt in Deutschland weiterhin hoch im
Kurs: Fast jeder zehnte Deutsche besitzt bereits einen MP3-Player,
und 8 Prozent sagen, dass für sie die Anschaffung eines solchen
Geräts innerhalb der nächsten 12 Monate ansteht.
Marken spielen im Consumer-Electronics-Markt nach wie vor eine
große Rolle: Über zwei Drittel der Befragten geben an, dass sie beim
Kauf von Unterhaltungselektronik darauf achten, Produkte bekannter
Marken zu erwerben. In Sachen Markenbekanntheit und Kaufbereitschaft
liegen Philips (99 Prozent), Grundig und Sony vor Anbietern wie
Panasonic, Loewe, Sharp und Samsung. In beiden Kategorien hält
Philips derzeit die Spitzenposition.
Die Ausarbeitung zur sternamsung. In beiden Kategorien hält
-Studie "Consumer Electronics" steht im
Internet unter www.trendprofile.stern.de zum Download bereit und kann
per E-Mail unter anzeigen@stern.de kostenlos bestellt werden.
ots Originaltext: stern, G+J
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6329
Für Rückfragen:
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2,5 Millionen Bundesbürger planen den Kauf eines TV-Gerätes mit
Plasma- oder LCD-Bildschirm
Hamburg (ots) -
Studie sternTrendProfile "Consumer Electronics":
Heimkino-Komponenten und MP3-Technologie weiterhin hoch im Kurs /
Philips, Grundig und Sony besetzen bei der Markenbekanntheit die
Spitzenpositionen
Farbfernseher mit klassischer Bildröhre haben bald ausgedient: Für
die knapp 14 her mit klassischer Bildröhre haben bald ausged
Millionen Deutschen, die derzeit den Kauf eines
Farbfernsehers planen, kommen überwiegend Geräte im Breitbild-Format
16:9 (35 Prozent), Geräte mit Plasma-Bildschirm (12 Prozent) oder mit
LCD-Bildschirm (8 Prozent) in Frage. Überhaupt nimmt das Thema "Home
Cinema" einen immer höheren Stellenwert ein: Parallel zum Kauf des
Fernsehers wollen sich 18 Prozent der Bundesbürger einen DVD-Recorder
kaufen, 11 Prozent sogar ein komplettes Heimkino-System. Nur 4
Prozent der Befragten geben bisher an, dass sie die Anschaffung eines
Festplattenrecorders planen, 2 Prozent wollen einen TV-Beamer. Dies
sind zentrale Ergebnisse der aktuellen TrendProfile-Studie des
Magazins stern zum Markt der Unterhaltungselektronik.
Auch die MP3-Technologie liegt in Deutschland weiterhin hoch im
Kurs: Fast jeder zehnte Deutsche besitzt bereits einen MP3-Player,
und 8 Prozent sagen, dass für sie die Anschaffung eines solchen
Geräts innerhalb der nächsten 12 Monate ansteht.
Marken spielen im Consumer-Electronics-Markt nach wie vor eine
große Rolle: Über zwei Drittel der Befragten geben an, dass sie beim
Kauf von Unterhaltungselektronik darauf achten, Produkte bekannter
Marken zu erwerben. In Sachen Markenbekanntheit und Kaufbereitschaft
liegen Philips (99 Prozent), Grundig und Sony vor Anbietern wie
Panasonic, Loewe, Sharp und Samsung. In beiden Kategorien hält
Philips derzeit die Spitzenposition.
Die Ausarbeitung zur sternamsung. In beiden Kategorien hält
-Studie "Consumer Electronics" steht im
Internet unter www.trendprofile.stern.de zum Download bereit und kann
per E-Mail unter anzeigen@stern.de kostenlos bestellt werden.
ots Originaltext: stern, G+J
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NoggerT
VIP
Beiträge: 30185
Wohnort: NRW
Beitrag 393 von 400, Verfasst am: Do, 17.06.2004 13:51 Titel:
--------------------------------------------------------------------------------
Was ist bei VDN (645500) los ???
letzter 0,71 - 1,39
BID 1,51 ASK 1,55 !!!
einstmals hui, jetzt wieder pfui...
Eff auch von 4Investors empfohlen. Tut mir leid, aber die rühr ich nicht an. Da kann ich ja gleich auf Mr. Zocky hören.
@ kconny
Bei VDN mussten wohl ein paar shorties unbedingt decken
Erster Kurs 1,51 - 7k - +110%
Erster Kurs 1,51 - 7k - +110%
Bei AGIV wartet alles auf die Insolvenzmeldung
Bei WCM tut sich was... in den letzten Minuten wurden über 400k in den bid verkauft... die 1,18 im bid wurden mit 200k nachgeschoben und sofort verkauft... vielleicht auch in-sich-Geschäfte
ADE: DGAP-Ad hoc: burgbad AG
burgbad AG: Deutlicher Ergebnisanstieg in den ersten fünf Monaten 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Deutlicher Ergebnisanstieg in den ersten fünf Monaten 2004
Bad Fredeburg, 17. Jun. 2004 - Die Entwicklung der ersten fünf Monate 2004
bestätigt den Wachstumstrend der burgbad-Gruppe. Die Umsatzerlöse stiegen bis
Mai auf 28,2 Mio. Euro gegenüber 27,3 Mio. Euro in der Vorjahresperiode und
zeigen damit zum ersten Mal seit Jahren wieder einen positiven Trend. Die
Verbesserung der Aufwandsquoten führte zu einem Anstieg aller
Ergebniskennziffern. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) nahm von 0,5
Mio. Euro in der Vorjahresperiode auf 2,7 Mio. Euro zu. Das Periodenergebnis der
ersten fünf Monate übertrifft mit 1,7 Mio. Euro bereits deutlich das gesamte
Jahresergebnis 2003 und entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,47 Euro.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 530213; ISIN: DE0005302137; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen und Stuttgart
NNNN
burgbad AG: Deutlicher Ergebnisanstieg in den ersten fünf Monaten 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Deutlicher Ergebnisanstieg in den ersten fünf Monaten 2004
Bad Fredeburg, 17. Jun. 2004 - Die Entwicklung der ersten fünf Monate 2004
bestätigt den Wachstumstrend der burgbad-Gruppe. Die Umsatzerlöse stiegen bis
Mai auf 28,2 Mio. Euro gegenüber 27,3 Mio. Euro in der Vorjahresperiode und
zeigen damit zum ersten Mal seit Jahren wieder einen positiven Trend. Die
Verbesserung der Aufwandsquoten führte zu einem Anstieg aller
Ergebniskennziffern. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) nahm von 0,5
Mio. Euro in der Vorjahresperiode auf 2,7 Mio. Euro zu. Das Periodenergebnis der
ersten fünf Monate übertrifft mit 1,7 Mio. Euro bereits deutlich das gesamte
Jahresergebnis 2003 und entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,47 Euro.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.06.2004
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WKN: 530213; ISIN: DE0005302137; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen und Stuttgart
NNNN
Danke für den WCM-Hinweis, Top
Ach, WCM hat doch noch einen Anteil an AGIV. Könnte das der Grund sein?
@ as
BUB3 + 11% mittlerweile
KGV 6
------
Wieviel % hält den WCM an AGV
BUB3 + 11% mittlerweile
KGV 6
------
Wieviel % hält den WCM an AGV
Mahlzeit
"Wieviel % hält den WCM an AGV"
Lt. Agiv-Thread ca. 7%
"Wieviel % hält den WCM an AGV"
Lt. Agiv-Thread ca. 7%
DGAP-Ad hoc: TRIUS AG i.L. <TUS> deutsch
TRIUS AG i.L.: Zustimmung der Hauptversammlung zum Vergleich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Zustimmung der Hauptversammlung zum Vergleich
Die Hauptversammlung der TRIUS AG i.L. hat heute dem Vergleich zwischen der
TRIUS AG i.L. und der CHUBB Insurance Company of Europe S.A. über Ansprüche der
TRIUS AG i.L. gegen ihr ehemaliges Vorstandsmitglied Wolfgang Romberg und gegen
die ehemaligen Aufsichtsratsmitglieder Detlef von Boddien, Winfried Hoffmann und
Michael Strauch gemäß § 93 Absatz 4 Satz 3 AktG zugestimmt.
Im Rahmen des Vergleichs hat sich die CHUBB Insurance Company of Europe S.A.
verpflichtet, zur Abgeltung aller Ansprüche aus oder im Zusammenhang mit den
Gerichtsverfahren Oberlandesgericht Frankfurt/Main, Az. 5 U 124/02 (Vorinstanz
Landgericht Frankfurt/Main, Az. 3/2 O 181/01), Oberlandesgericht Frankfurt/Main,
Az. 21 U 38/02 (Vorinstanz Landgericht Frankfurt/Main, Az. 3-10 O 142/01),
Oberlandesgericht Frankfurt/Main, Az. 5 U 299/03 (Vorinstanz Landgericht
Frankfurt/Main Az. 3-03 O 169/01) sowie Landgericht Frankfurt/Main, Az. 3-14 O
83/02 einen Betrag in Höhe von EUR 1.500.000,00 zu zahlen. Mit unwiderruflicher
Zahlungsgutschrift verzichtet die TRIUS AG i.L. auf Schadensersatzansprüche aus
oder im Zusammenhang mit den Sachverhalten, die Gegenstand der vorgenannten
Gerichtsverfahren sind, und wird die Klagen zurücknehmen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 527030; ISIN: DE0005270300; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
TRIUS AG i.L.: Zustimmung der Hauptversammlung zum Vergleich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Zustimmung der Hauptversammlung zum Vergleich
Die Hauptversammlung der TRIUS AG i.L. hat heute dem Vergleich zwischen der
TRIUS AG i.L. und der CHUBB Insurance Company of Europe S.A. über Ansprüche der
TRIUS AG i.L. gegen ihr ehemaliges Vorstandsmitglied Wolfgang Romberg und gegen
die ehemaligen Aufsichtsratsmitglieder Detlef von Boddien, Winfried Hoffmann und
Michael Strauch gemäß § 93 Absatz 4 Satz 3 AktG zugestimmt.
Im Rahmen des Vergleichs hat sich die CHUBB Insurance Company of Europe S.A.
verpflichtet, zur Abgeltung aller Ansprüche aus oder im Zusammenhang mit den
Gerichtsverfahren Oberlandesgericht Frankfurt/Main, Az. 5 U 124/02 (Vorinstanz
Landgericht Frankfurt/Main, Az. 3/2 O 181/01), Oberlandesgericht Frankfurt/Main,
Az. 21 U 38/02 (Vorinstanz Landgericht Frankfurt/Main, Az. 3-10 O 142/01),
Oberlandesgericht Frankfurt/Main, Az. 5 U 299/03 (Vorinstanz Landgericht
Frankfurt/Main Az. 3-03 O 169/01) sowie Landgericht Frankfurt/Main, Az. 3-14 O
83/02 einen Betrag in Höhe von EUR 1.500.000,00 zu zahlen. Mit unwiderruflicher
Zahlungsgutschrift verzichtet die TRIUS AG i.L. auf Schadensersatzansprüche aus
oder im Zusammenhang mit den Sachverhalten, die Gegenstand der vorgenannten
Gerichtsverfahren sind, und wird die Klagen zurücknehmen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.06.2004
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WKN: 527030; ISIN: DE0005270300; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
hat yukos news?
DGAP-Ad hoc: TRIUS AG i.L. <TUS> deutsch
TRIUS AG i.L.: Zustimmung der Hauptversammlung zum Vergleich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zustimmung der Hauptversammlung zum Vergleich
Die Hauptversammlung der TRIUS AG i.L. hat heute dem Vergleich zwischen der
TRIUS AG i.L. und der CHUBB Insurance Company of Europe S.A. über Ansprüche der
TRIUS AG i.L. gegen ihr ehemaliges Vorstandsmitglied Wolfgang Romberg und gegen
die ehemaligen Aufsichtsratsmitglieder Detlef von Boddien, Winfried Hoffmann und
Michael Strauch gemäß § 93 Absatz 4 Satz 3 AktG zugestimmt.
Im Rahmen des Vergleichs hat sich die CHUBB Insurance Company of Europe S.A.
verpflichtet, zur Abgeltung aller Ansprüche aus oder im Zusammenhang mit den
Gerichtsverfahren Oberlandesgericht Frankfurt/Main, Az. 5 U 124/02 (Vorinstanz
Landgericht Frankfurt/Main, Az. 3/2 O 181/01), Oberlandesgericht Frankfurt/Main,
Az. 21 U 38/02 (Vorinstanz Landgericht Frankfurt/Main, Az. 3-10 O 142/01),
Oberlandesgericht Frankfurt/Main, Az. 5 U 299/03 (Vorinstanz Landgericht
Frankfurt/Main Az. 3-03 O 169/01) sowie Landgericht Frankfurt/Main, Az. 3-14 O
83/02 einen Betrag in Höhe von EUR 1.500.000,00 zu zahlen. Mit unwiderruflicher
Zahlungsgutschrift verzichtet die TRIUS AG i.L. auf Schadensersatzansprüche aus
oder im Zusammenhang mit den Sachverhalten, die Gegenstand der vorgenannten
Gerichtsverfahren sind, und wird die Klagen zurücknehmen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.06.2004
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WKN: 527030; ISIN: DE0005270300; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
TRIUS AG i.L.: Zustimmung der Hauptversammlung zum Vergleich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zustimmung der Hauptversammlung zum Vergleich
Die Hauptversammlung der TRIUS AG i.L. hat heute dem Vergleich zwischen der
TRIUS AG i.L. und der CHUBB Insurance Company of Europe S.A. über Ansprüche der
TRIUS AG i.L. gegen ihr ehemaliges Vorstandsmitglied Wolfgang Romberg und gegen
die ehemaligen Aufsichtsratsmitglieder Detlef von Boddien, Winfried Hoffmann und
Michael Strauch gemäß § 93 Absatz 4 Satz 3 AktG zugestimmt.
Im Rahmen des Vergleichs hat sich die CHUBB Insurance Company of Europe S.A.
verpflichtet, zur Abgeltung aller Ansprüche aus oder im Zusammenhang mit den
Gerichtsverfahren Oberlandesgericht Frankfurt/Main, Az. 5 U 124/02 (Vorinstanz
Landgericht Frankfurt/Main, Az. 3/2 O 181/01), Oberlandesgericht Frankfurt/Main,
Az. 21 U 38/02 (Vorinstanz Landgericht Frankfurt/Main, Az. 3-10 O 142/01),
Oberlandesgericht Frankfurt/Main, Az. 5 U 299/03 (Vorinstanz Landgericht
Frankfurt/Main Az. 3-03 O 169/01) sowie Landgericht Frankfurt/Main, Az. 3-14 O
83/02 einen Betrag in Höhe von EUR 1.500.000,00 zu zahlen. Mit unwiderruflicher
Zahlungsgutschrift verzichtet die TRIUS AG i.L. auf Schadensersatzansprüche aus
oder im Zusammenhang mit den Sachverhalten, die Gegenstand der vorgenannten
Gerichtsverfahren sind, und wird die Klagen zurücknehmen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.06.2004
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WKN: 527030; ISIN: DE0005270300; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
@ Megapol
Thx... naja die 2-3 Mio sind doch PEANUTS
Thx... naja die 2-3 Mio sind doch PEANUTS
Senator-Aktionäre stimmen Sanierungskonzept zu
17.06.04 12:31
Berlin, 17. Jun (Reuters) - Die Aktionäre der insolventen
Filmfirma Senator Entertainment<SENG.DE> haben den Weg für eine
Übernahme des Unternehmens freigemacht. Auf einer
außerordentlichen Hauptversammlung stimmten die Anteilseigner am
Donnerstag in Berlin dem Sanierungskonzept für das nach Angaben
des Insolvenzverwalters operativ gesunde Unternehmen zu.
Durch einen Kapitalschnitt im Verhältnis zehn zu eins und
eine anschließende Kapitalerhöhung soll nun der Einstieg eines
Investor ermöglicht werden. Insolvenzverwalter Rolf Rattunde
bekräftigte auf der Versammlung das Interesse von Investoren:
"Vereinzelt sind die Verhandlungen schon so weit, dass die
Annahme gerechtfertigt ist, einen branchenkundigen und solventen
Investor zu finden."
Aktionärsschützer hatten den Anteilseignern aus Mangel an
Alternativen die Zustimmung zu dem Sanierungskonzept empfohlen.
Senator hatte mit Filmen wie "Das Wunder von Bern" und "Good bye
Lenin!" große Kinoerfolge gefeiert, war aber durch massive
Abschreibungen auf das Filmvermögen in eine finanzielle
Schieflage geraten.
sam/brn
Topics..: DE EUROPE WEU DBT GEE GEM MRG PUB LEI LDE RTRS
Products: GER OE SWI DNP
(Data sourced from Reuters)
17.06.04 12:31
Berlin, 17. Jun (Reuters) - Die Aktionäre der insolventen
Filmfirma Senator Entertainment<SENG.DE> haben den Weg für eine
Übernahme des Unternehmens freigemacht. Auf einer
außerordentlichen Hauptversammlung stimmten die Anteilseigner am
Donnerstag in Berlin dem Sanierungskonzept für das nach Angaben
des Insolvenzverwalters operativ gesunde Unternehmen zu.
Durch einen Kapitalschnitt im Verhältnis zehn zu eins und
eine anschließende Kapitalerhöhung soll nun der Einstieg eines
Investor ermöglicht werden. Insolvenzverwalter Rolf Rattunde
bekräftigte auf der Versammlung das Interesse von Investoren:
"Vereinzelt sind die Verhandlungen schon so weit, dass die
Annahme gerechtfertigt ist, einen branchenkundigen und solventen
Investor zu finden."
Aktionärsschützer hatten den Anteilseignern aus Mangel an
Alternativen die Zustimmung zu dem Sanierungskonzept empfohlen.
Senator hatte mit Filmen wie "Das Wunder von Bern" und "Good bye
Lenin!" große Kinoerfolge gefeiert, war aber durch massive
Abschreibungen auf das Filmvermögen in eine finanzielle
Schieflage geraten.
sam/brn
Topics..: DE EUROPE WEU DBT GEE GEM MRG PUB LEI LDE RTRS
Products: GER OE SWI DNP
(Data sourced from Reuters)
Regierung hat keine Interesse an Yukos-Pleite. (Reuters)
14:32 17Jun2004 RTRS-Putin vows not to allow YUKOS bankruptcy-I`fax
MOSCOW, June 17 (Reuters) - Russian President Vladimir Putin said on Thursday his government would do its best to avert the bankruptcy of embattled oil giant YUKOS, Interfax news agency said.
" Russian authorities, the government and economic authorities are not interested in the bankruptcy of such a company as YUKOS < YUKO.RTS> < YUKO.MM> ...The government will do its best to prevent the collapse of the company," Putin said, prompting a sharp rise in YUKOS`s share price.
((Writing by Oleg Shchedrov; oleg.shchedrov@reuters.com, oleg.shchedrov.reuters.com@reuters.net; +7 095 775 1242))
MOSCOW, June 17 (Reuters) - Russian President Vladimir Putin said on Thursday his government would do its best to avert the bankruptcy of embattled oil giant YUKOS, Interfax news agency said.
" Russian authorities, the government and economic authorities are not interested in the bankruptcy of such a company as YUKOS < YUKO.RTS> < YUKO.MM> ...The government will do its best to prevent the collapse of the company," Putin said, prompting a sharp rise in YUKOS`s share price.
((Writing by Oleg Shchedrov; oleg.shchedrov@reuters.com, oleg.shchedrov.reuters.com@reuters.net; +7 095 775 1242))
mist
nicht im filter
thx
nicht im filter
thx
Gut ist, dass die Aussage von Putin selbst ist. Aber jetzt noch rein?
lololololololol
ADE: ROUNDUP: Post hält an Postbank-Börsengang fest - Zeichnungsfrist endet Freitag
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Post hält trotz zahlreicher
Spekulationen um eine Absage unverändert am Fahrplan für den Börsengang ihrer
Tochter Postbank am nächsten Montag fest. "Wir arbeiten unsere Agenda ab und
wollen unsere Tochter am kommenden Montag an die Börse bringen", sagte eine
Post-Sprecherin am Donnerstag. Eine Absage des Börsengangs, über die spekuliert
wurde, sei nur eine "theoretische Möglichkeit".
Vor dem Ende der Zeichnungsfrist an diesem Freitagabend um 18 Uhr werde es
auch keinerlei weitere Entscheidungen geben, teilte die Post weiter mit. Aus
Unternehmenskreisen verlautete, dass voraussichtlich erst Sonntag die genauen
Details bekannt gegeben würden. Wie viele Aktien am Markt letztendlich platziert
würden, darüber werde die Nachfrage entscheiden, sagte die Post-Sprecherin. Laut
Beobachtern könnte die Post dann auch über eine Verlängerung der Zeichnungsfrist
entscheiden.
SPEKULATIONEN UM ABSAGE
Die "Financial Times Deutschland" hatte am Donnerstag einen ungenannten
Post-Sprecher mit den Worten zitiert, es sei alles möglich - "auch eine
heruntergesetzte Tranche oder eine Absage". Damit waren die Spekulationen am
Markt erneut angeheizt worden.
In den vergangenen Tagen war vor allem darüber spekuliert worden, ob das
Emissionsvolumen oder die Preisspanne (31,50 bis 36,50 Euro) verringert werden
müsse. Nach jüngsten Medienberichten trifft offenbar vor allem bei inländischen
Großinvestoren der Börsengang auf wenig Interesse. Laut "FAZ" sollen vor allem
die großen Fonds auf eine Senkung der Preisspanne drängen.
POST: FONDS POKERN
Doch gerade auf diese scheint die Post noch zu setzen. "Die Fonds pokern bis
zur letzten Minute", sagte die Post-Sprecherin. Offiziell betonte das
Unternehmen bislang, "bis zu 49,9 Prozent" der Postbank an die Börse bringen zu
wollen. Früheren Angaben zufolge hofft die Post, mit der Hälfte der Tochter je
nach Ausgabepreis zwischen 2,6 und 3 Milliarden Euro einzusammeln. Sollte die
Nachfrage aber zu gering ausfallen, kann die Post immer noch auf ihre alte
Formulierung "bis zu" verweisen und das Volumen reduzieren.
Eine Absage des Börsengangs wäre nach Meinung von Beobachtern mit einem
enormen Imageschaden verbunden. Laut "FAZ" vom Donnerstag, unternehmen daher
alle Beteiligten "große Bemühungen", dem Börsengang noch zum Erfolg zu helfen.
Konsortialführer Deutsche Bank wollte sich am Donnerstag offiziell hierzu nicht
äußern. Bei dem zweiten im Boot, Morgan Stanley, war niemand für eine
Stellungnahme zu erreichen.
BERLIN SCHWEIGT OFFIZIELL
Auch die Berliner Regierung hält sich mit einem offiziellen Kommentar
zurück. "Das ist Marktgeschehen, das ist unternehmerisches Handeln, dazu
kommentieren wir nicht weiter", sagte am Donnerstag ein Sprecher des
Bundesfinanzministeriums
Der Börsengang der Deutschen Postbank, wenn er denn über die Bühne geht,
wird die drittgrößte Neuemission der vergangenen fünf Jahre an der Frankfurter
Wertpapierbörse sein. Diesen Platz nimmt die Postbank nach dpa-Berechnungen
unabhängig von der Preispanne für die Aktien ein./tav/sk
NNNN
ADE: ROUNDUP: Post hält an Postbank-Börsengang fest - Zeichnungsfrist endet Freitag
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Post hält trotz zahlreicher
Spekulationen um eine Absage unverändert am Fahrplan für den Börsengang ihrer
Tochter Postbank am nächsten Montag fest. "Wir arbeiten unsere Agenda ab und
wollen unsere Tochter am kommenden Montag an die Börse bringen", sagte eine
Post-Sprecherin am Donnerstag. Eine Absage des Börsengangs, über die spekuliert
wurde, sei nur eine "theoretische Möglichkeit".
Vor dem Ende der Zeichnungsfrist an diesem Freitagabend um 18 Uhr werde es
auch keinerlei weitere Entscheidungen geben, teilte die Post weiter mit. Aus
Unternehmenskreisen verlautete, dass voraussichtlich erst Sonntag die genauen
Details bekannt gegeben würden. Wie viele Aktien am Markt letztendlich platziert
würden, darüber werde die Nachfrage entscheiden, sagte die Post-Sprecherin. Laut
Beobachtern könnte die Post dann auch über eine Verlängerung der Zeichnungsfrist
entscheiden.
SPEKULATIONEN UM ABSAGE
Die "Financial Times Deutschland" hatte am Donnerstag einen ungenannten
Post-Sprecher mit den Worten zitiert, es sei alles möglich - "auch eine
heruntergesetzte Tranche oder eine Absage". Damit waren die Spekulationen am
Markt erneut angeheizt worden.
In den vergangenen Tagen war vor allem darüber spekuliert worden, ob das
Emissionsvolumen oder die Preisspanne (31,50 bis 36,50 Euro) verringert werden
müsse. Nach jüngsten Medienberichten trifft offenbar vor allem bei inländischen
Großinvestoren der Börsengang auf wenig Interesse. Laut "FAZ" sollen vor allem
die großen Fonds auf eine Senkung der Preisspanne drängen.
POST: FONDS POKERN
Doch gerade auf diese scheint die Post noch zu setzen. "Die Fonds pokern bis
zur letzten Minute", sagte die Post-Sprecherin. Offiziell betonte das
Unternehmen bislang, "bis zu 49,9 Prozent" der Postbank an die Börse bringen zu
wollen. Früheren Angaben zufolge hofft die Post, mit der Hälfte der Tochter je
nach Ausgabepreis zwischen 2,6 und 3 Milliarden Euro einzusammeln. Sollte die
Nachfrage aber zu gering ausfallen, kann die Post immer noch auf ihre alte
Formulierung "bis zu" verweisen und das Volumen reduzieren.
Eine Absage des Börsengangs wäre nach Meinung von Beobachtern mit einem
enormen Imageschaden verbunden. Laut "FAZ" vom Donnerstag, unternehmen daher
alle Beteiligten "große Bemühungen", dem Börsengang noch zum Erfolg zu helfen.
Konsortialführer Deutsche Bank wollte sich am Donnerstag offiziell hierzu nicht
äußern. Bei dem zweiten im Boot, Morgan Stanley, war niemand für eine
Stellungnahme zu erreichen.
BERLIN SCHWEIGT OFFIZIELL
Auch die Berliner Regierung hält sich mit einem offiziellen Kommentar
zurück. "Das ist Marktgeschehen, das ist unternehmerisches Handeln, dazu
kommentieren wir nicht weiter", sagte am Donnerstag ein Sprecher des
Bundesfinanzministeriums
Der Börsengang der Deutschen Postbank, wenn er denn über die Bühne geht,
wird die drittgrößte Neuemission der vergangenen fünf Jahre an der Frankfurter
Wertpapierbörse sein. Diesen Platz nimmt die Postbank nach dpa-Berechnungen
unabhängig von der Preispanne für die Aktien ein./tav/sk
NNNN
Chartanalyse: Lion Bioscience: Kursverdopplung in Sicht?
Nach gelungener Bodenbildung sind die Notierungen mit einem TripleTop Kaufsignal with Tail ausgebrochen. Der Abwärtstrend scheint damit zunächst beendet, die Aktie als spekulatives Investment durchaus interessant. . Erste Widerstände im Bereich 1,80 und um 2,00 Euro können die Erholung zwar kurzfristig bremsen, insgesamt ist das Potenzial aber wesentlich attraktiver. Eine weitere Station liegt bei 2,50. Mittelfristig ist aus technischer Sicht aber durchaus eine Kursverdopplung möglich, also ein Anstieg bis 3,00 evtl. 3,20 Euro. Ein Stop müsste momentan bei 1,46 platziert werden. Bei Betrachtung des unten abgebildeten Langfristcharts kann man nur hoffen, dass in diese Aktie nicht mit einer Buy and Hold Strategie investiert wurde. Ein Kaufsignal ist hier zwar noch nicht im Ansatz erkennbar, jedoch sind annähernd ähnliche kurzfristige Korrekturziele auszumachen. Richtig interessant wird es, wenn die Widerstände um 3,00 Euro überschritten werden.
Nach gelungener Bodenbildung sind die Notierungen mit einem TripleTop Kaufsignal with Tail ausgebrochen. Der Abwärtstrend scheint damit zunächst beendet, die Aktie als spekulatives Investment durchaus interessant. . Erste Widerstände im Bereich 1,80 und um 2,00 Euro können die Erholung zwar kurzfristig bremsen, insgesamt ist das Potenzial aber wesentlich attraktiver. Eine weitere Station liegt bei 2,50. Mittelfristig ist aus technischer Sicht aber durchaus eine Kursverdopplung möglich, also ein Anstieg bis 3,00 evtl. 3,20 Euro. Ein Stop müsste momentan bei 1,46 platziert werden. Bei Betrachtung des unten abgebildeten Langfristcharts kann man nur hoffen, dass in diese Aktie nicht mit einer Buy and Hold Strategie investiert wurde. Ein Kaufsignal ist hier zwar noch nicht im Ansatz erkennbar, jedoch sind annähernd ähnliche kurzfristige Korrekturziele auszumachen. Richtig interessant wird es, wenn die Widerstände um 3,00 Euro überschritten werden.
TOP-THEMA - Post - Absage Postbank-IPO nur theoretische Option
17.06.04 13:17
(Neu: Aktionärsvertreter, Analyst, Händler)
- von Matthias Inverardi und Christian Krämer -
Frankfurt/Düsseldorf, 17. Jun (Reuters) - Die Deutsche Post
<DPWGn.DE> hält kurz vor Ende der Zeichnungsfrist an den Plänen
für den Börsengang ihrer Tochter Postbank<DPBGn.DE> fest. Eine
Absage der größten Aktienemission in Deutschland seit mehr als
vier Jahren sei allenfalls eine theoretische Option, bekräftigte
ein Konzernsprecher am Donnerstag. Finanz- und Konsortialkreisen
zufolge werden weder das Aktienvolumen noch die Preisspanne oder
der Zeitplan in letzter Minute geändert. Die bereits vorbörslich
gehandelten Aktien der Postbank gewannen daraufhin etwas an Wert
und notierten wieder über der unteren Grenze der Angebotsspanne
von 31,50 Euro.
"Wir arbeiten weiter unseren Zeitplan ab. Eine Absage ist
nur eine theoretische Möglichkeit", sagte ein Post-Sprecher in
Bonn. "Wir wollen an die Börse." Die "Financial Times
Deutschland" hatte am zuvor einen Post-Sprecher mit den Worten
zitiert: "Es ist alles möglich. Auch eine heruntergesetzte
Tranche oder eine Absage".
Zur Nachfrage der Investoren nach den Postbank-Aktien wollte
sich die Post am am Donnerstag nicht äußern. Zweifel an der
Machbarkeit des Börsengangs (IPO) waren zuletzt aufgekommen,
weil Fondsmanager die Preisspanne von 31,50 bis 36,50 Euro für
die fast 82 Millionen Aktien - knapp 50 Prozent der gesamten
Anteile - als zu hoch kritisierten. Sie hatten angekündigt, viel
kleinere Pakete als ursprünglich geplant zu zeichnen, sollte die
Postbank-Aktie mehr als 30 Euro kosten. Auch Aktionärsvertreter
kritisierten die aus ihrer Sicht hohe Preisspanne. Das
Anlegerinteresse sei sehr gering, sagte Markus Straub von der
Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK).
Dagegen betonten Händler und Analysten, die entscheidende
Nachfrage großer Investoren werde am Freitag in letzter Minute
kommen, bevor die Bücher um 18.00 Uhr geschlossen werden. Die
Postbank sei mit ihren 11,5 Millionen Kunden ein solides und
attraktives Investment, sagten Börsianer.
KREISE - ZWEI OPTIONEN: ABSAGEN ODER DURCHZIEHEN
In Konsortialkreisen hieß es am Donnerstag, es gebe "keine
theoretischen Optionen mehr, außer den Deal durchzuziehen oder
abzusagen". "Es gibt nur noch schwarz oder weiß jetzt", sagte
ein Banker der Nachrichtenagentur Reuters. Das Aktienvolumen
werde nicht gekürzt. Finanzkreisen zufolge stehen auch die
Angebotsspanne und der Zeitplan nicht zur Disposition. Die
Roadshow - eine Werbetour des Postbank-Vorstands bei
institutionellen Investoren - laufe wie geplant. Am Mittwoch
hatte ein Sprecher der Postbank zur Nachfrage der Investoren nur
gesagt: "Wir sind zuversichtlich. Freitag wird der entscheidende
Tag."
Ein Post-Sprecher betonte, die Entscheidung über den Erfolg
des IPO träfen letztlich die Investoren. Der Markt werde zeigen,
ob das Angebot für die Postbank angenommen werde.
ANALYST - NACHFRAGE WIRD IN LETZTER MINUTE KOMMEN
Analysten schätzten die Wahrscheinlichkeit einer IPO-Absage
als gering ein. "Die Orders werden in letzter Minute reinkommen.
Ich glaube nicht an eine Absage", sagte ein Analyst. "Die sind
zum Erfolg verdammt." Eine Absage wäre eine Katastrophe für
Post-Chef Klaus Zumwinkel, aber auch für den Chef der Deutschen
Bank<DBKGn.DE>, Josef Ackermann. Zumwinkel hatte zusammen mit
den Konsortialbanken - darunter federführend die Deutsche Bank
und Morgan Stanley - den Angebotspreis durchgedrückt. Die
Deutsche Bank stand zudem mehrfach in der Kritik, weil sie
Bankenkreisen zufolge zunächst die Postbank selber aufkaufen
wollte und später ihren Firmenwert in einem internen Papier, das
an die Öffentlichkeit gelangte, mit 4,4 bis höchstens 5,3
Milliarden Euro angab. Der Preisspanne für die Postbank liegt
hingegen eine viel höhere Bewertung zu Grunde.
Unter anderen deswegen hätten sich auch Aktionärsvertreter
einen niedrigeren Preis gewünscht. "Das Ganze hat unter einem
schlechten Stern begonnen und hätte mit einer günstigeren
Bewertung geheilt werden können", sagte der stellvertretende
SdK-Vorsitzende Straub. "Wir sehen, dass das Anlegerinteresse
gleich Null ist."
POSTBANK-AKTIE ERHOLT SICH IM GRAUHANDEL
Im so genannten Grauhandel erholten sich die Papiere der
Postbank<LSD02><SCHNIGGE01><IPO/POSTBANK>. Sie wurden zwischen
31,50 und 31,80 Euro gehandelt und damit wieder innerhalb der
Preisspanne. Am Mittwoch waren die Titel darunter gefallen.
"Offenbar sind die Spekulationen, dass die Postbank ihre Spanne
senken wird, nun aus dem Markt", sagte ein Händler. Die im
Deutschen Aktienindex (Dax) notierten Papiere der Post verloren
unterdessen 0,5 Prozent auf 16,77 Euro.
Die deutschen Banken und Börsianer erhoffen sich durch den
Postbank-IPO eine Belebung des brach liegenden Marktes für
Aktienneuemissionen. Deutschlands größte Filialbank gilt auf
mittlere Sicht als Kandidat für den Dax. Allein deswegen müssten
viele Fondsmanager die Aktie unabhängig vom Ausgabepreis früher
oder später haben, sagte ein Händler.
Die beiden einzigen Börsengänge in diesem Jahr sind bislang
indes keine Erfolgsgeschichten geworden. Sowohl die Papiere des
Geldautomatenherstellers Wincor Nixdorf<WING.DE> wie auch des
Fahrradherstellers Mifa<FW1G.DE> notieren inzwischen unter ihrem
Ausgabepreis.
(unter Mitarbeit von Rolf Benders und Patricia Gugau)
chk/inv/ker
Topics..: DE WEU GEE BNK FIN EUROPE GEM IPO ISU BUS STX LDE RTRS
Products: GER OE SWI DNP
(Data sourced from Reuters)
17.06.04 13:17
(Neu: Aktionärsvertreter, Analyst, Händler)
- von Matthias Inverardi und Christian Krämer -
Frankfurt/Düsseldorf, 17. Jun (Reuters) - Die Deutsche Post
<DPWGn.DE> hält kurz vor Ende der Zeichnungsfrist an den Plänen
für den Börsengang ihrer Tochter Postbank<DPBGn.DE> fest. Eine
Absage der größten Aktienemission in Deutschland seit mehr als
vier Jahren sei allenfalls eine theoretische Option, bekräftigte
ein Konzernsprecher am Donnerstag. Finanz- und Konsortialkreisen
zufolge werden weder das Aktienvolumen noch die Preisspanne oder
der Zeitplan in letzter Minute geändert. Die bereits vorbörslich
gehandelten Aktien der Postbank gewannen daraufhin etwas an Wert
und notierten wieder über der unteren Grenze der Angebotsspanne
von 31,50 Euro.
"Wir arbeiten weiter unseren Zeitplan ab. Eine Absage ist
nur eine theoretische Möglichkeit", sagte ein Post-Sprecher in
Bonn. "Wir wollen an die Börse." Die "Financial Times
Deutschland" hatte am zuvor einen Post-Sprecher mit den Worten
zitiert: "Es ist alles möglich. Auch eine heruntergesetzte
Tranche oder eine Absage".
Zur Nachfrage der Investoren nach den Postbank-Aktien wollte
sich die Post am am Donnerstag nicht äußern. Zweifel an der
Machbarkeit des Börsengangs (IPO) waren zuletzt aufgekommen,
weil Fondsmanager die Preisspanne von 31,50 bis 36,50 Euro für
die fast 82 Millionen Aktien - knapp 50 Prozent der gesamten
Anteile - als zu hoch kritisierten. Sie hatten angekündigt, viel
kleinere Pakete als ursprünglich geplant zu zeichnen, sollte die
Postbank-Aktie mehr als 30 Euro kosten. Auch Aktionärsvertreter
kritisierten die aus ihrer Sicht hohe Preisspanne. Das
Anlegerinteresse sei sehr gering, sagte Markus Straub von der
Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK).
Dagegen betonten Händler und Analysten, die entscheidende
Nachfrage großer Investoren werde am Freitag in letzter Minute
kommen, bevor die Bücher um 18.00 Uhr geschlossen werden. Die
Postbank sei mit ihren 11,5 Millionen Kunden ein solides und
attraktives Investment, sagten Börsianer.
KREISE - ZWEI OPTIONEN: ABSAGEN ODER DURCHZIEHEN
In Konsortialkreisen hieß es am Donnerstag, es gebe "keine
theoretischen Optionen mehr, außer den Deal durchzuziehen oder
abzusagen". "Es gibt nur noch schwarz oder weiß jetzt", sagte
ein Banker der Nachrichtenagentur Reuters. Das Aktienvolumen
werde nicht gekürzt. Finanzkreisen zufolge stehen auch die
Angebotsspanne und der Zeitplan nicht zur Disposition. Die
Roadshow - eine Werbetour des Postbank-Vorstands bei
institutionellen Investoren - laufe wie geplant. Am Mittwoch
hatte ein Sprecher der Postbank zur Nachfrage der Investoren nur
gesagt: "Wir sind zuversichtlich. Freitag wird der entscheidende
Tag."
Ein Post-Sprecher betonte, die Entscheidung über den Erfolg
des IPO träfen letztlich die Investoren. Der Markt werde zeigen,
ob das Angebot für die Postbank angenommen werde.
ANALYST - NACHFRAGE WIRD IN LETZTER MINUTE KOMMEN
Analysten schätzten die Wahrscheinlichkeit einer IPO-Absage
als gering ein. "Die Orders werden in letzter Minute reinkommen.
Ich glaube nicht an eine Absage", sagte ein Analyst. "Die sind
zum Erfolg verdammt." Eine Absage wäre eine Katastrophe für
Post-Chef Klaus Zumwinkel, aber auch für den Chef der Deutschen
Bank<DBKGn.DE>, Josef Ackermann. Zumwinkel hatte zusammen mit
den Konsortialbanken - darunter federführend die Deutsche Bank
und Morgan Stanley - den Angebotspreis durchgedrückt. Die
Deutsche Bank stand zudem mehrfach in der Kritik, weil sie
Bankenkreisen zufolge zunächst die Postbank selber aufkaufen
wollte und später ihren Firmenwert in einem internen Papier, das
an die Öffentlichkeit gelangte, mit 4,4 bis höchstens 5,3
Milliarden Euro angab. Der Preisspanne für die Postbank liegt
hingegen eine viel höhere Bewertung zu Grunde.
Unter anderen deswegen hätten sich auch Aktionärsvertreter
einen niedrigeren Preis gewünscht. "Das Ganze hat unter einem
schlechten Stern begonnen und hätte mit einer günstigeren
Bewertung geheilt werden können", sagte der stellvertretende
SdK-Vorsitzende Straub. "Wir sehen, dass das Anlegerinteresse
gleich Null ist."
POSTBANK-AKTIE ERHOLT SICH IM GRAUHANDEL
Im so genannten Grauhandel erholten sich die Papiere der
Postbank<LSD02><SCHNIGGE01><IPO/POSTBANK>. Sie wurden zwischen
31,50 und 31,80 Euro gehandelt und damit wieder innerhalb der
Preisspanne. Am Mittwoch waren die Titel darunter gefallen.
"Offenbar sind die Spekulationen, dass die Postbank ihre Spanne
senken wird, nun aus dem Markt", sagte ein Händler. Die im
Deutschen Aktienindex (Dax) notierten Papiere der Post verloren
unterdessen 0,5 Prozent auf 16,77 Euro.
Die deutschen Banken und Börsianer erhoffen sich durch den
Postbank-IPO eine Belebung des brach liegenden Marktes für
Aktienneuemissionen. Deutschlands größte Filialbank gilt auf
mittlere Sicht als Kandidat für den Dax. Allein deswegen müssten
viele Fondsmanager die Aktie unabhängig vom Ausgabepreis früher
oder später haben, sagte ein Händler.
Die beiden einzigen Börsengänge in diesem Jahr sind bislang
indes keine Erfolgsgeschichten geworden. Sowohl die Papiere des
Geldautomatenherstellers Wincor Nixdorf<WING.DE> wie auch des
Fahrradherstellers Mifa<FW1G.DE> notieren inzwischen unter ihrem
Ausgabepreis.
(unter Mitarbeit von Rolf Benders und Patricia Gugau)
chk/inv/ker
Topics..: DE WEU GEE BNK FIN EUROPE GEM IPO ISU BUS STX LDE RTRS
Products: GER OE SWI DNP
(Data sourced from Reuters)
Aus der heutigen Ausgabe vom Spekulanten :
Seit der jüngsten Hauptversammlung von 3U Telecom (WKN 516.790, Ticker UUU, ISIN DE0005167902) am 13.5.2004 ist mittlerweile ein Monat vergangen. Wir schätzen, dass es nächste oder übernächste Woche so weit sein sollte und der auf der HV beschlossene Aktiensplitt an der Börse umgesetzt wird. Für 1 Aktie werden dann 4 neue Gratisaktien zugeteilt. Das bedeutet, dass man statt derzeit 1 Aktie dann 5 Aktien auf dem Depot liegen hat. Die Banken wickeln dies selbständig ab, das heißt, dass man als 3U-Aktionär nichts machen muss. Sie werden sich nur in den nächsten Tagen einmal wundern, wenn die Aktien nur mehr ein Fünftel an der Börse kosten, Sie allerdings (ev. ein paar Tage zeitverzögert) über die fünffache Menge an Aktien im Depot verfügen. Der Gesamtwert der Firma bzw. der eigenen Aktienposition bleibt gleich, nur die Anzahl der Aktien ändert sich. Hier drei Umrechnungsbeispiele:
11 Euro vor Splitt = 2,20 Euro nach Splitt
10,50 Euro vor Splitt = 2,10 Euro nach Splitt
10 Euro vor Splitt = 2,00 Euro nach Splitt
Insgesamt haben sich in der Vergangenheit derartige Aktiensplitts positiv auf den Aktienkurs ausgewirkt, da die optisch billigeren Kurse zusätzliches Kaufinteresse ausgelöst haben. Nähere Erläuterungen zum Thema Aktiensplitt finden Sie z.B. auch im Lexikon von Finanzen.net.
Ich kann zu diesem Aktiensplitt gar keine Nachricht, adhoc pp. entdecken
Seit der jüngsten Hauptversammlung von 3U Telecom (WKN 516.790, Ticker UUU, ISIN DE0005167902) am 13.5.2004 ist mittlerweile ein Monat vergangen. Wir schätzen, dass es nächste oder übernächste Woche so weit sein sollte und der auf der HV beschlossene Aktiensplitt an der Börse umgesetzt wird. Für 1 Aktie werden dann 4 neue Gratisaktien zugeteilt. Das bedeutet, dass man statt derzeit 1 Aktie dann 5 Aktien auf dem Depot liegen hat. Die Banken wickeln dies selbständig ab, das heißt, dass man als 3U-Aktionär nichts machen muss. Sie werden sich nur in den nächsten Tagen einmal wundern, wenn die Aktien nur mehr ein Fünftel an der Börse kosten, Sie allerdings (ev. ein paar Tage zeitverzögert) über die fünffache Menge an Aktien im Depot verfügen. Der Gesamtwert der Firma bzw. der eigenen Aktienposition bleibt gleich, nur die Anzahl der Aktien ändert sich. Hier drei Umrechnungsbeispiele:
11 Euro vor Splitt = 2,20 Euro nach Splitt
10,50 Euro vor Splitt = 2,10 Euro nach Splitt
10 Euro vor Splitt = 2,00 Euro nach Splitt
Insgesamt haben sich in der Vergangenheit derartige Aktiensplitts positiv auf den Aktienkurs ausgewirkt, da die optisch billigeren Kurse zusätzliches Kaufinteresse ausgelöst haben. Nähere Erläuterungen zum Thema Aktiensplitt finden Sie z.B. auch im Lexikon von Finanzen.net.
Ich kann zu diesem Aktiensplitt gar keine Nachricht, adhoc pp. entdecken
Sorry, da fehlte noch was
3U-Analyse von AC Research: Stark Kaufen Links
+ Erhöhung des Ratings von `Kaufen` auf `Stark Kaufen`
+ Fairer Wert nach DCF bei 17,53 Euro
+ Kursziel 15,80 Euro
+ Unser Kursziel 20 Euro (akt. 10,30 Euro)
Die Analysten von AC Research erhöhen im Rahmen ihrer aktuellen Fundamentalanalyse ihr Rating für die Aktien der 3U Telecom (WKN 516.790, Ticker UUU, ISIN DE0005167902) von vorher `kaufen` auf jetzt `stark kaufen `. Durch die solide Kostenstruktur und den weitgehenden Verzicht auf teure Werbemaßnahmen verfüge das Unternehmen nach Ansicht der Analysten von AC Research über die optimalen Voraussetzungen, um sich im derzeit schrumpfenden und wettbewerbsintensiven Markt für Festnetztelephonie langfristig etablieren zu können. Aufgrund der weiterhin vorhandenen hohen finanziellen Mittel werde die Gesellschaft den anhaltenden Konsolidierungsprozess zudem weiter aktiv mitgestalten können. Durch die Übernahme des IP-Infrastrukturproviders LambdaNet Communications AG habe sich das Unternehmen zudem ein zweites Standbein aufgebaut.
Neue Produkte
Da 3U optimal auf die Nutzung von Größenvorteilen ausgelegt sei und damit das Volumen der vermittelten Gespräche bei nur leicht steigenden Kosten deutlich erhöhen könne, werde sich jeder zusätzlich im Festnetzbereich erwirtschaftete Umsatz überproportional auf die Erträge der Gesellschaft niederschlagen. Daher liege das wesentliche Ziel des Unternehmens in der Ausweitung der eigenen Marktposition. Dies solle zum einen durch weitere Unternehmensakquisitionen und zum anderen durch organisches Wachstum erreicht werden. Um letzteres wieder anzukurbeln, plane die Firma bereits in Kürze die Einführung innovativer Produkte. Hierzu werde auch eine VoIP-Lösung gehören.
Gewinnschätzungen
Hier die aktuellen Schätzungen für den Gewinn pro Aktie (EPS), das Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV), das Kurs/Umsatz-Verhältnis sowie das KGV dividiert durch die Gewinnsteigerung (Price/Earnings/Growth) :
Fairer Wert: 17,53 Euro
Im Rahmen ihres Discounted Cash Flow-Modells (DCF-Modell) haben die Analysten von AC Research für die 3U Telecom AG einen fairen Wert von 164,3 Mio. Euro ermittelt. Dies entspricht einem fairen Wert von 17,53 Euro/Aktie. Infolge der erst kürzlich überwundenen Insolvenz der neuen Tochtergesellschaft LambdaNet rechne man für das laufende Geschäftsjahr mit einem negativen Ergebnisbeitrag von 1,35 Millionen Euro durch die neue Tochter. Aufgrund der Nachwirkungen der vorläufigen Insolvenz von LambdaNet seien die Schätzungen allerdings noch mit erheblichen Risiken behaftet. Insofern halte man einen Abschlag von 10 % auf den ermittelten fairen Wert für vertretbar. Somit erhöht sich das Kursziel von vorher 15,50 Euro auf jetzt 15,80 Euro. Damit ergebe sich ein Kurssteigerungspotential von über +50 %.
Fazit
Die neue Analyse von AC Research ist für 3U nach dem verpatzten ersten Quartal 2004 ein guter Lichtblick. Immerhin bedeutet diese die erste Aufstufung (von Kaufen auf Stark Kaufen) in den letzten Wochen, nachdem die meisten anderen Beobachter ihre Ratings beibehielten bzw. es auch Abstufungen gab. Angesichts der tiefsten Kurse seit fast einem Jahr (nach einem Jahreshoch bei über 16 Euro im Mai) und einer stabilen Unterstützung bei der psychologisch wichtigen 10-Euro-Marke kommt diese Erhöhung der Einschätzung aber auch nicht so überraschend.
3U Telecom Homepage
Aktuelle 3U Telecom Nachrichten
3. 3U-Analyse von SES Research: Marketperformer Links
+ gute Nachrichten für kommende Wochen erwartet
+ LambdaNet billiger gekauft als gedacht?
+ Fairer Wert 13,34 Euro
+ Unser Kursziel 20 Euro (akt. 10,30 Euro)
Ebenfalls positiv beurteilt wird die Entwicklung bei 3U Telecom (WKN 516.790, Ticker UUU, ISIN DE0005167902) von SES Research nach einem Unternehmensbesuch sowie intensiven Diskussionen mit dem Vorstand der Gesellschaft. Die Analysten erwarten für die nächsten Wochen einige positive Nachrichten im Hinblick auf neue Produkte sowie Vertrieb. Dies könnte sich dann auch auf den Aktienkurs auswirken.
Produktseitig geht SES Research davon aus, dass
- 3U im Endkundensegment neue, äußerst kompetitive Call-by-Call Tarife einführen sowie
- auf Grund der über LambdaNet vorhandenen Infrastruktur, Datendienstleistungen (z.B. Internet-Zugang) an Endkunden preisgünstig anbieten könnte.
Vertriebsseitig erwarten die Analysten, dass
- 3U Telecom neben Quelle weitere Partner für das Reselling von Festnetzdiensten gewinnen wird sowie
- das Großhandelsgeschäft mit der Einführung einer innovativen Software-Lösung für Wiederverkäufer verstärken dürfte.
LambdaNet-Kauf billiger als gedacht?
SES Research bemängelt, dass über den Kauf von LambdaNet weiterhin keine Informationen vorliegen. Die Analysten schätzen, dass der Kaufpreis bei 15 bis 20 Mio. Euro gelegen haben dürfte. Damit liegt diese Einschätzung deutlich unter dem von uns geschätzten Kaufpreis. Gleichzeitig geht man davon aus, dass LambdaNet nicht schuldenfrei übernommen wurde. Für das Geschäftsjahr 2004 unterstellt man ein positives Szenario für LambdaNet und geht von einem neutralen Effekt auf EBIT-Ebene aus.
Gewinnschätzungen von SES Research
Hier die aktuellen Schätzungen für Umsatz und Ergebnis in Millionen Euro bzw. dem Ergebnis pro Aktie (EpA) und dem KGV/KUV:
Fazit
Aufgrund der laufenden Integration von OneTel und wenig Zahlenmaterial über LambdaNet sehen die Analysten von SES Research eine Unsicherheit in den Prognosen. Dies erklärt auch die relativ niedrigen Schätzungen für Umsatz und Ergebnis. Das Rating bleibt deshalb bei `Marketperformer`, was einer `Halten-Empfehlung` entspricht. Den fairen Wert sehen die Analysten derzeit bei 13,34 Euro je Aktie und somit rund +30 % über dem aktuellen Aktienkurs von 10,30 Euro.
Was haltet ihr davon? Ich mag so teure Werte ja eigentlich nicht
3U-Analyse von AC Research: Stark Kaufen Links
+ Erhöhung des Ratings von `Kaufen` auf `Stark Kaufen`
+ Fairer Wert nach DCF bei 17,53 Euro
+ Kursziel 15,80 Euro
+ Unser Kursziel 20 Euro (akt. 10,30 Euro)
Die Analysten von AC Research erhöhen im Rahmen ihrer aktuellen Fundamentalanalyse ihr Rating für die Aktien der 3U Telecom (WKN 516.790, Ticker UUU, ISIN DE0005167902) von vorher `kaufen` auf jetzt `stark kaufen `. Durch die solide Kostenstruktur und den weitgehenden Verzicht auf teure Werbemaßnahmen verfüge das Unternehmen nach Ansicht der Analysten von AC Research über die optimalen Voraussetzungen, um sich im derzeit schrumpfenden und wettbewerbsintensiven Markt für Festnetztelephonie langfristig etablieren zu können. Aufgrund der weiterhin vorhandenen hohen finanziellen Mittel werde die Gesellschaft den anhaltenden Konsolidierungsprozess zudem weiter aktiv mitgestalten können. Durch die Übernahme des IP-Infrastrukturproviders LambdaNet Communications AG habe sich das Unternehmen zudem ein zweites Standbein aufgebaut.
Neue Produkte
Da 3U optimal auf die Nutzung von Größenvorteilen ausgelegt sei und damit das Volumen der vermittelten Gespräche bei nur leicht steigenden Kosten deutlich erhöhen könne, werde sich jeder zusätzlich im Festnetzbereich erwirtschaftete Umsatz überproportional auf die Erträge der Gesellschaft niederschlagen. Daher liege das wesentliche Ziel des Unternehmens in der Ausweitung der eigenen Marktposition. Dies solle zum einen durch weitere Unternehmensakquisitionen und zum anderen durch organisches Wachstum erreicht werden. Um letzteres wieder anzukurbeln, plane die Firma bereits in Kürze die Einführung innovativer Produkte. Hierzu werde auch eine VoIP-Lösung gehören.
Gewinnschätzungen
Hier die aktuellen Schätzungen für den Gewinn pro Aktie (EPS), das Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV), das Kurs/Umsatz-Verhältnis sowie das KGV dividiert durch die Gewinnsteigerung (Price/Earnings/Growth) :
Fairer Wert: 17,53 Euro
Im Rahmen ihres Discounted Cash Flow-Modells (DCF-Modell) haben die Analysten von AC Research für die 3U Telecom AG einen fairen Wert von 164,3 Mio. Euro ermittelt. Dies entspricht einem fairen Wert von 17,53 Euro/Aktie. Infolge der erst kürzlich überwundenen Insolvenz der neuen Tochtergesellschaft LambdaNet rechne man für das laufende Geschäftsjahr mit einem negativen Ergebnisbeitrag von 1,35 Millionen Euro durch die neue Tochter. Aufgrund der Nachwirkungen der vorläufigen Insolvenz von LambdaNet seien die Schätzungen allerdings noch mit erheblichen Risiken behaftet. Insofern halte man einen Abschlag von 10 % auf den ermittelten fairen Wert für vertretbar. Somit erhöht sich das Kursziel von vorher 15,50 Euro auf jetzt 15,80 Euro. Damit ergebe sich ein Kurssteigerungspotential von über +50 %.
Fazit
Die neue Analyse von AC Research ist für 3U nach dem verpatzten ersten Quartal 2004 ein guter Lichtblick. Immerhin bedeutet diese die erste Aufstufung (von Kaufen auf Stark Kaufen) in den letzten Wochen, nachdem die meisten anderen Beobachter ihre Ratings beibehielten bzw. es auch Abstufungen gab. Angesichts der tiefsten Kurse seit fast einem Jahr (nach einem Jahreshoch bei über 16 Euro im Mai) und einer stabilen Unterstützung bei der psychologisch wichtigen 10-Euro-Marke kommt diese Erhöhung der Einschätzung aber auch nicht so überraschend.
3U Telecom Homepage
Aktuelle 3U Telecom Nachrichten
3. 3U-Analyse von SES Research: Marketperformer Links
+ gute Nachrichten für kommende Wochen erwartet
+ LambdaNet billiger gekauft als gedacht?
+ Fairer Wert 13,34 Euro
+ Unser Kursziel 20 Euro (akt. 10,30 Euro)
Ebenfalls positiv beurteilt wird die Entwicklung bei 3U Telecom (WKN 516.790, Ticker UUU, ISIN DE0005167902) von SES Research nach einem Unternehmensbesuch sowie intensiven Diskussionen mit dem Vorstand der Gesellschaft. Die Analysten erwarten für die nächsten Wochen einige positive Nachrichten im Hinblick auf neue Produkte sowie Vertrieb. Dies könnte sich dann auch auf den Aktienkurs auswirken.
Produktseitig geht SES Research davon aus, dass
- 3U im Endkundensegment neue, äußerst kompetitive Call-by-Call Tarife einführen sowie
- auf Grund der über LambdaNet vorhandenen Infrastruktur, Datendienstleistungen (z.B. Internet-Zugang) an Endkunden preisgünstig anbieten könnte.
Vertriebsseitig erwarten die Analysten, dass
- 3U Telecom neben Quelle weitere Partner für das Reselling von Festnetzdiensten gewinnen wird sowie
- das Großhandelsgeschäft mit der Einführung einer innovativen Software-Lösung für Wiederverkäufer verstärken dürfte.
LambdaNet-Kauf billiger als gedacht?
SES Research bemängelt, dass über den Kauf von LambdaNet weiterhin keine Informationen vorliegen. Die Analysten schätzen, dass der Kaufpreis bei 15 bis 20 Mio. Euro gelegen haben dürfte. Damit liegt diese Einschätzung deutlich unter dem von uns geschätzten Kaufpreis. Gleichzeitig geht man davon aus, dass LambdaNet nicht schuldenfrei übernommen wurde. Für das Geschäftsjahr 2004 unterstellt man ein positives Szenario für LambdaNet und geht von einem neutralen Effekt auf EBIT-Ebene aus.
Gewinnschätzungen von SES Research
Hier die aktuellen Schätzungen für Umsatz und Ergebnis in Millionen Euro bzw. dem Ergebnis pro Aktie (EpA) und dem KGV/KUV:
Fazit
Aufgrund der laufenden Integration von OneTel und wenig Zahlenmaterial über LambdaNet sehen die Analysten von SES Research eine Unsicherheit in den Prognosen. Dies erklärt auch die relativ niedrigen Schätzungen für Umsatz und Ergebnis. Das Rating bleibt deshalb bei `Marketperformer`, was einer `Halten-Empfehlung` entspricht. Den fairen Wert sehen die Analysten derzeit bei 13,34 Euro je Aktie und somit rund +30 % über dem aktuellen Aktienkurs von 10,30 Euro.
Was haltet ihr davon? Ich mag so teure Werte ja eigentlich nicht
ADE: Putin: Russland hat kein Interesse an Konkurs von Yukos - Aktie ausgesetzt
TASHKENT (dpa-AFX) - Russlands Präsident Wladimir Putin hat den Willen zur
Rettung des Ölkonzerns Yukos betont und damit Gerüchte um einen
gewollten Konkurs zurückgewiesen. Die russischen Behörden hätten kein Interesse
an einem Zusammenbruch von Yukos, sagte Putin am Donnerstag in Usbekistan. Die
Regierung werde alles versuchen, das Unternehmen nicht zu Fall zu bringen. Die
Yukos-Aktien schnellten nach diesen Aussagen Putins um mehr 25 Prozent in die
Höhe und wurden daraufhin als vom Handel ausgesetzt.
Yukos selbst hatte der Regierung vorgeworfen, mit ihrem Kurs einen Konkurs
des Konzerns zu provozieren. Das Unternehmen hatte in einem Brief an die
Regierung appelliert, die eingefrorenen Aktiva wieder freizugeben, damit Yukos
seine Steuerschulden begleichen könne. Russland hatte Yukos zu Nachzahlungen in
Milliardenhöhe aufgefordert und zugleich wichtige Manager, darunter den
ehemaligen Chef des Konzerns, Michail Chodorkowski, verhaftet.
Gegen den Ölmagnaten hatte am Mittwoch die Hauptverhandlung im Strafprozess
begonnen. Die Anklage legt ihm Betrug, Steuerhinterziehung, Bandenbildung und
Urkundenfälschung im Zusammenhang mit der Privatisierung einer Düngemittelfabrik
1994 zur Last. Das Verfahren gegen Chodorkowski gilt als vom Kreml gesteuert,
weil der Unternehmer im vergangenen Jahr in politische Opposition zu Präsident
Putin gegangen war./FX/she/af
NNNN
TASHKENT (dpa-AFX) - Russlands Präsident Wladimir Putin hat den Willen zur
Rettung des Ölkonzerns Yukos betont und damit Gerüchte um einen
gewollten Konkurs zurückgewiesen. Die russischen Behörden hätten kein Interesse
an einem Zusammenbruch von Yukos, sagte Putin am Donnerstag in Usbekistan. Die
Regierung werde alles versuchen, das Unternehmen nicht zu Fall zu bringen. Die
Yukos-Aktien schnellten nach diesen Aussagen Putins um mehr 25 Prozent in die
Höhe und wurden daraufhin als vom Handel ausgesetzt.
Yukos selbst hatte der Regierung vorgeworfen, mit ihrem Kurs einen Konkurs
des Konzerns zu provozieren. Das Unternehmen hatte in einem Brief an die
Regierung appelliert, die eingefrorenen Aktiva wieder freizugeben, damit Yukos
seine Steuerschulden begleichen könne. Russland hatte Yukos zu Nachzahlungen in
Milliardenhöhe aufgefordert und zugleich wichtige Manager, darunter den
ehemaligen Chef des Konzerns, Michail Chodorkowski, verhaftet.
Gegen den Ölmagnaten hatte am Mittwoch die Hauptverhandlung im Strafprozess
begonnen. Die Anklage legt ihm Betrug, Steuerhinterziehung, Bandenbildung und
Urkundenfälschung im Zusammenhang mit der Privatisierung einer Düngemittelfabrik
1994 zur Last. Das Verfahren gegen Chodorkowski gilt als vom Kreml gesteuert,
weil der Unternehmer im vergangenen Jahr in politische Opposition zu Präsident
Putin gegangen war./FX/she/af
NNNN
Do 16:00:17 ***US/Index Frühindikatoren Mai +0,5% (PROG: +0,4%) gg Vm Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD Global
jetzt wird der VIP gleich wieder in seinem Board fragen..wasn los bei YUKOS...??
#2705
gut sichbare charts kconny
liegts nun an den charts
oder den 4 neuen brillen
liegts nun an den charts
oder den 4 neuen brillen
hab mir noch ein paar itn geholt zu 5,25..
#2707 liegt wohl am Alkohol..
---> jetzt wird der VIP ¿ gleich ? wieder
heude nich me¡er
heude nich me¡er
@ BON
ich vermute eher letzteres
ich vermute eher letzteres
wer noch eine gute Firewall sucht, sollte sich diese kostenlose mal anschauen...kerio..
http://www.kerio.com
Download:
http://www.kerio.com/kpf_download.html
http://www.kerio.com
Download:
http://www.kerio.com/kpf_download.html
ich frag mich schon wie hohl man eigentlich sein muss um zum x-ten Mal auf den UUU Dummpush reinzufallen ??
@kconny
also ich kann es auch nicht fassen, wie bekloppt die spekulantenlemminge sind
also ich kann es auch nicht fassen, wie bekloppt die spekulantenlemminge sind
so nu is juut für heude midde Tipps...
stimmt dat wird der VIP morgen früh brandneu uff seinem Tigger ham...
stimmt dat wird der VIP morgen früh brandneu uff seinem Tigger ham...
der sülzt nun schon seit kursen um 2,00-2,50...
unglaublich wie der seine leser ins messer laufen lässt.
Das schrieb Bernecker heute...
Bei ALSTOM werden viele nervös, was ich nachvollziehen kann. Die Studien einiger Analysten rechnen mit Kursen von 35 Cent, was ich nicht nachvollziehen kann. Gleichwohl bin ich mir sicher, daß ich auch hier sämtliche institutionellen Anleger raushalten, es sei denn, es handelt sich um Spezial- oder Hedge-Funds. Für alle anderen ist das " zu heiß" . Meine Meinung zu ALSTOM kennen Sie und von der rücke ich auch nicht ab. Mit knapp 80 Cent haben wir nun das Tief von 2003 fast erreicht. Das ist mein nächster Orientierungspunkt.
unglaublich wie der seine leser ins messer laufen lässt.
Das schrieb Bernecker heute...
Bei ALSTOM werden viele nervös, was ich nachvollziehen kann. Die Studien einiger Analysten rechnen mit Kursen von 35 Cent, was ich nicht nachvollziehen kann. Gleichwohl bin ich mir sicher, daß ich auch hier sämtliche institutionellen Anleger raushalten, es sei denn, es handelt sich um Spezial- oder Hedge-Funds. Für alle anderen ist das " zu heiß" . Meine Meinung zu ALSTOM kennen Sie und von der rücke ich auch nicht ab. Mit knapp 80 Cent haben wir nun das Tief von 2003 fast erreicht. Das ist mein nächster Orientierungspunkt.
Hi Sieg, bin drin in Alstom zu 0,78. Geh aber nachher mit der Häfte raus.
rofl morgen früh
wie heisstn der tigger?
"turkisch dachebladd"
wie heisstn der tigger?
"turkisch dachebladd"
"Orientierungspunkt" - was für ein hohler Begriff!
bernecker pusht bestimmt auch noch intershop was
das erstemal, das er damit ins plus kam, war doch dann der reversesplit 10:1
das erstemal, das er damit ins plus kam, war doch dann der reversesplit 10:1
#2719......Sindbad Newsflash...
@as
besser ist das, ich sehe da überhaupt keinen boden vor minimal 0,50 cent.
besser ist das, ich sehe da überhaupt keinen boden vor minimal 0,50 cent.
Bei AOM an die KE denken + den Nennwert
supi, ist die firewall besser als diejenige die von microsoft zum xp-paket mitgegeben wurde?
Basel (AP) Statt des erhofften Lustgewinns bei einer Prostituierten hat ein älterer Herr in Basel sein Gebiss verloren.
Der 74-Jährige engagierte die junge Frau am Mittwochabend für einen schnellen Sexualverkehr auf einer öffentlichen Toilette. Als er nach Angaben der Basler Staatsanwaltschaft für die Bezahlung sein Portemonnaie aus der Tasche holte, schlug die junge Frau mit Fäusten auf ihn ein, traktierte ihn mit Tritten und raubte das Portemonnaie. Dabei fiel das Gebiss des Mannes ins Klo und konnte trotz Einsatzes der Berufsfeuerwehr Basel nicht mehr geborgen werden. Die 21-jährige Prostituierte wurde von der Polizei verhaftet.
Quelle:yahoo.de
@suds
die firewall von microsoft is zwar besser als nix, verdient aber ihren namen nicht.
kerio ist für nen standalone-pc sehr gut und umsonst. brauch aber n klitzekleines bisschen pflege
die firewall von microsoft is zwar besser als nix, verdient aber ihren namen nicht.
kerio ist für nen standalone-pc sehr gut und umsonst. brauch aber n klitzekleines bisschen pflege
danke alpine
Do 16:53:21 DE0005810055 ***Deutsche Börse: Entscheidung über Marktmodell bis Herbst Dow Jones-VWD Trade, Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
T-Online unterliegt vor BGH im Streit um Werbung
T-Online unterliegt vor BGH im Streit um Werbung
KARLSRUHE (Dow Jones-VWD)--Die T-Online International AG, Darmstadt, hat
im Rechtsstreit vor dem Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe eine Niederlage
erlitten. Der Internetanbieter darf sich nicht mehr als Europas größter
Onlinedienst bezeichnen, da dies irreführende Werbung sei, entschied der
Bundesgerichtshof am Donnerstag. T-Online hatte 1999 und 2000 mit solchen
Aussagen geworben. Dagegen hatte die AOL Deutschland GmbH auf Unterlassung
geklagt.
Der BGH begründete seine Entscheidung unter anderem damit, ein
durchschnittlich informierter Adressat beziehe die Aussage über Europas
größten Onlinedienst nicht allein auf die Zahl der Kunden, sondern nehme
auch an, dass dieser Dienst am häufigsten und umfangreichsten benutzt werde.
Letzteres treffe auf T-Online nicht zu.
Dow Jones Newswires/ddp/17.6.2004/jhe/cn
T-Online unterliegt vor BGH im Streit um Werbung
KARLSRUHE (Dow Jones-VWD)--Die T-Online International AG, Darmstadt, hat
im Rechtsstreit vor dem Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe eine Niederlage
erlitten. Der Internetanbieter darf sich nicht mehr als Europas größter
Onlinedienst bezeichnen, da dies irreführende Werbung sei, entschied der
Bundesgerichtshof am Donnerstag. T-Online hatte 1999 und 2000 mit solchen
Aussagen geworben. Dagegen hatte die AOL Deutschland GmbH auf Unterlassung
geklagt.
Der BGH begründete seine Entscheidung unter anderem damit, ein
durchschnittlich informierter Adressat beziehe die Aussage über Europas
größten Onlinedienst nicht allein auf die Zahl der Kunden, sondern nehme
auch an, dass dieser Dienst am häufigsten und umfangreichsten benutzt werde.
Letzteres treffe auf T-Online nicht zu.
Dow Jones Newswires/ddp/17.6.2004/jhe/cn
@ siggi...da hat alpine recht..die von microsoft blockiert die meistverbreiteten Trojaner etc. solltest aber dich mit dem Gedanken anfreunden was professionelles zubenutzen..besser noch vom Gewinn was kooofen..
mersi scheri
denada...
Bei WCM wurden gerade mal wieder 600k auf einen Schlag in den bid geschmissen
Halte UUU über Nacht!! Bei dem Chart sollten die morgen weiterlaufen!!!
[/
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VK meine kleine Posi ITN zu 5,75 nach KK heute vormittag 5,6. habe glatt ein bisschen gezittert aber die Chance heute Nacht weitere Milliönchen zugesprochen zu bekommen läßt die Leute wohl nochmal kaufen...
Vom User "Abacco"
Bei der Staatsanwaltschaft Mannheim wird aufgrund einer Strafanzeige ein Ermittlungsverfahren geführt wegen Bilanzfälschung der Bilanz 2003 gegen Herrn Dr. Schröder-Wildberg, Herrn Manfred Lautenschläger sowie den zuständigen Wirtschaftsprüfer von Ernst & Young.
Gegenstand der Strafanzeige sind nach Meinung des Anzeigenerstatters nicht werthaltige Forderungen gegen Geschäftsstellenleiter und Handelsvertreter in Höhe von ca. € 77 Mio
Quelle: STA Mannheim, Az. 611 JS 37348/00
Bei der Staatsanwaltschaft Mannheim wird aufgrund einer Strafanzeige ein Ermittlungsverfahren geführt wegen Bilanzfälschung der Bilanz 2003 gegen Herrn Dr. Schröder-Wildberg, Herrn Manfred Lautenschläger sowie den zuständigen Wirtschaftsprüfer von Ernst & Young.
Gegenstand der Strafanzeige sind nach Meinung des Anzeigenerstatters nicht werthaltige Forderungen gegen Geschäftsstellenleiter und Handelsvertreter in Höhe von ca. € 77 Mio
Quelle: STA Mannheim, Az. 611 JS 37348/00
Post schließt Änderung an Preisspanne für Postbank aus
Düsseldorf, 17. Jun (Reuters) - Die Deutsche Post
schließt nach Angaben eines Sprechers jede Änderung an der
Preisspanne für den Börsengang der Postbank aus.
"Es wird sich an der Preisspanne definitiv nichts ändern",
sagte ein Post-Sprecher am Donnerstag in Bonn. "Die Preisspanne
bleibt wie sie ist", betonte er. Den Planungen zufolge will der
Bonner Logistikkonzern bis zu knapp 50 Prozent der Postbank am
Montag an die Börse bringen. Die Preisspanne für die knapp 82
Millionen Aktien liegt zwischen 31,50 und 36,50 Euro, wird von
Fondsmanagern aber seit Wochen als zu hoch kritisiert. In
Bankenkreisen hatte es geheißen, es gebe Signale, dass die
Preisspanne für die Aktien der Postbank gesenkt werden könnte.
inv/mer
Düsseldorf, 17. Jun (Reuters) - Die Deutsche Post
schließt nach Angaben eines Sprechers jede Änderung an der
Preisspanne für den Börsengang der Postbank aus.
"Es wird sich an der Preisspanne definitiv nichts ändern",
sagte ein Post-Sprecher am Donnerstag in Bonn. "Die Preisspanne
bleibt wie sie ist", betonte er. Den Planungen zufolge will der
Bonner Logistikkonzern bis zu knapp 50 Prozent der Postbank am
Montag an die Börse bringen. Die Preisspanne für die knapp 82
Millionen Aktien liegt zwischen 31,50 und 36,50 Euro, wird von
Fondsmanagern aber seit Wochen als zu hoch kritisiert. In
Bankenkreisen hatte es geheißen, es gebe Signale, dass die
Preisspanne für die Aktien der Postbank gesenkt werden könnte.
inv/mer
hallo all
stada mit verlust verkauft.
kauf war gestern.
war mit meinem kauf wohl zwei, drei stunden
zu früh dran.
bei steigenden kursen bin ich bei stada mit stopbuy
wieder dabei.
softbank bleibt weiter im depot
auch heute wieder mit einem schönen
plus. ca. 4 %
wünsche allen einen schönen abend
traderlady
stada mit verlust verkauft.
kauf war gestern.
war mit meinem kauf wohl zwei, drei stunden
zu früh dran.
bei steigenden kursen bin ich bei stada mit stopbuy
wieder dabei.
softbank bleibt weiter im depot
auch heute wieder mit einem schönen
plus. ca. 4 %
wünsche allen einen schönen abend
traderlady
Do 18:00:40 ***Philadelphia Fed June Business Index 28.9 Vs May 23.8 Dow Jones-VWD Global
Do 18:00:44 ***Philadelphia Fed June New Orders 24.0 Vs May 18.3 Dow Jones-VWD Global
Do 18:01:05 ***Philadelphia Fed June Employment 16.8 Vs May 22.6 Dow Jones-VWD Global
Do 18:01:13 ***Philadelphia Fed June Price Paid 51.9 Vs May 59.6 Dow Jones-VWD Global
Do 18:01:13 ***Philadelphia Fed June Price Paid 51.9 Vs May 59.6 Dow Jones-VWD Global
Do 18:00:44 ***Philadelphia Fed June New Orders 24.0 Vs May 18.3 Dow Jones-VWD Global
Do 18:01:05 ***Philadelphia Fed June Employment 16.8 Vs May 22.6 Dow Jones-VWD Global
Do 18:01:13 ***Philadelphia Fed June Price Paid 51.9 Vs May 59.6 Dow Jones-VWD Global
Do 18:01:13 ***Philadelphia Fed June Price Paid 51.9 Vs May 59.6 Dow Jones-VWD Global
ftd.de, Do, 17.6.2004, 18:17
Postbank: Erste Zeichen für Preissenkung beim Börsengang
Die Deutsche Post hat Bankenkreisen zufolge signalisiert, dass der Preis für die Aktien der Post-Tochter in letzter Minute doch noch gesenkt werden könnte. Das würde allerdings dem Börsenprospekt des Unternehmens widersprechen.
Es gebe "erste Anzeichen", dass die Post für Änderungen der Pläne bereit sei, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters. Die Preisspanne von 31,50 bis 36,50 Euro für die fast 82 Millionen Aktien - knapp 50 Prozent der Postbank-Anteile - war von Fondsmanagern zuletzt als viel zu hoch kritisiert worden. Der Preis für die Postbank-Aktie soll am Sonntag festgelegt werden. Am Montag ist die Erstnotiz vorgesehen.
Einem Banker zufolge sind die Anleger bereit, rund 30 Euro je Aktie zu zahlen. Die Zeichnungsfrist, die eigentlich am Freitag um 18.00 Uhr enden soll, werde im Falle einer Preissenkung um einige Tage verlängert, ergänzte der Banker. Die Post dementierte. Ein Sprecher sagte, an der Preisspanne werde sich definitiv nichts ändern.
Gegen die eigenen Regeln
Gegen die Information der Nachrichtenagentur spricht, dass die Deutsche Post eine Änderung der Preisspanne oder der Angebotsfrist zu diesem Zeitpunkt rechtlich nicht mehr vornehmen darf. Eine entsprechende Anzeige hätte die Post bis Donnerstag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung schalten müssen, was nicht geschehen ist.
Im Börsenprospekt der Deutschen Post heißt es dazu. "Die Deutsche Post AG und der Veräußernde Aktionär zusammen mit den Globalen Koordinatoren behalten sich vor, die untere und/oder obere Begrenzung der Preisspanne zu ermäßigen oder zu erhöhen und/oder die Angebotsfrist zu verlängern oder zu verkürzen. Sofern von dieser Möglichkeit gebrauch gemacht wird, wird dies spätestens am letzten Werktag vor dem letzten Tag der Angebotsfrist durch die Veröffentlichung in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung bekannt gemacht; eine individuelle Benachrichtigung erfolgt nicht."
© 2004 Reuters Limited. Nutzerbeschränkungen
URL des Artikels: http://www.ftd.de/ub/fi/1087023483596.html
Postbank: Erste Zeichen für Preissenkung beim Börsengang
Die Deutsche Post hat Bankenkreisen zufolge signalisiert, dass der Preis für die Aktien der Post-Tochter in letzter Minute doch noch gesenkt werden könnte. Das würde allerdings dem Börsenprospekt des Unternehmens widersprechen.
Es gebe "erste Anzeichen", dass die Post für Änderungen der Pläne bereit sei, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters. Die Preisspanne von 31,50 bis 36,50 Euro für die fast 82 Millionen Aktien - knapp 50 Prozent der Postbank-Anteile - war von Fondsmanagern zuletzt als viel zu hoch kritisiert worden. Der Preis für die Postbank-Aktie soll am Sonntag festgelegt werden. Am Montag ist die Erstnotiz vorgesehen.
Einem Banker zufolge sind die Anleger bereit, rund 30 Euro je Aktie zu zahlen. Die Zeichnungsfrist, die eigentlich am Freitag um 18.00 Uhr enden soll, werde im Falle einer Preissenkung um einige Tage verlängert, ergänzte der Banker. Die Post dementierte. Ein Sprecher sagte, an der Preisspanne werde sich definitiv nichts ändern.
Gegen die eigenen Regeln
Gegen die Information der Nachrichtenagentur spricht, dass die Deutsche Post eine Änderung der Preisspanne oder der Angebotsfrist zu diesem Zeitpunkt rechtlich nicht mehr vornehmen darf. Eine entsprechende Anzeige hätte die Post bis Donnerstag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung schalten müssen, was nicht geschehen ist.
Im Börsenprospekt der Deutschen Post heißt es dazu. "Die Deutsche Post AG und der Veräußernde Aktionär zusammen mit den Globalen Koordinatoren behalten sich vor, die untere und/oder obere Begrenzung der Preisspanne zu ermäßigen oder zu erhöhen und/oder die Angebotsfrist zu verlängern oder zu verkürzen. Sofern von dieser Möglichkeit gebrauch gemacht wird, wird dies spätestens am letzten Werktag vor dem letzten Tag der Angebotsfrist durch die Veröffentlichung in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung bekannt gemacht; eine individuelle Benachrichtigung erfolgt nicht."
© 2004 Reuters Limited. Nutzerbeschränkungen
URL des Artikels: http://www.ftd.de/ub/fi/1087023483596.html
unfassbar
maklerpack wird demnach weiter subventioniert
Deutsche Börse: Entscheidung über Marktmodell bis Herbst
Deutsche Börse: Entscheidung über Marktmodell bis Herbst
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Börse AG will gemeinsam mit dem
Börsenrat der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) und den Marktteilnehmern bis
Herbst eine Grundsatzentscheidung zum neuen Marktmodell für den deutschen
Aktienhandel treffen. Das sagte Rainer Riess, Head of Market Business
Development der Deutsche Börse AG und Geschäftsführer der FWB nach der
Sitzung des Börsenrats in Frankfurt im Gespräch mit Dow Jones Newswires und
Reuters.
Riess kündigte an, nach dem Wegfall des Bestandsschutzes für den
Parketthandel am 1. Juli 2005 würden die Wertpapier-Skontren nach
Performance-Kriterien vergeben. Diese seien unter anderem die Enge der
Spannen zwischen Angebots- und Nachfragekursen sowie die Liquidität, also
die Handelbarkeit der Aktie. Bis zur Mitte des nächsten Jahres haben die
Skontroführer noch ein Berufsausübungsrecht nach dem Börsengesetz von 1896.
Das Marktmodell mit dem Skontroführer für wenig liqudide Werte und
Privatanleger sowie dem offenen Orderbuch für die liquiden Werte auf dem
Xetra-System habe sich bewährt, so Riess. Der Status solle verbessert und
effizienter werden. Diskutiert werde nun, ob wenig liquide Werte nicht mehr
im Xetra-System, sondern nur im neuen Parkett-Handel mit dem Skontroführer
gehandelt werden.
Daneben sei in diesem Modell vorstellbar, dass einige Werte auch
liquiditätsunterstützt auf Xetra gehandelt werden. Kaum vorstellbar sei,
dass große Werte ausschließlich auf Xetra gehandelt würden. "Denn
Privatanleger wollen drohende Teilausführungen vermeiden", und da werde der
Skontroführer als "Specialist" eine Funktion haben, kündigte Riess an. Das
neue Modell müsse attraktiv werden für die Skontroführer sowie für die
Banken und deren Kunden.
Diskutiert werde auch über die Schnittstelle zwischen Xetra- und Parkett.
Es sei noch nicht sicher, ob Xetra das neue Handelssystem auf dem Parkett
werde. "Es wird keinen großen System-Big-Bang geben, sondern eher eine
Optimierung der Module", so Riess. Es gehe um Harmonisierung und Übergänge.
Ebenfalls mit den Marktteilnehmern diskutiert würden die Optionen für die
Entlohnung der künftigen Skontroführer. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/17.6.2004/hru/reh
maklerpack wird demnach weiter subventioniert
Deutsche Börse: Entscheidung über Marktmodell bis Herbst
Deutsche Börse: Entscheidung über Marktmodell bis Herbst
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Börse AG will gemeinsam mit dem
Börsenrat der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) und den Marktteilnehmern bis
Herbst eine Grundsatzentscheidung zum neuen Marktmodell für den deutschen
Aktienhandel treffen. Das sagte Rainer Riess, Head of Market Business
Development der Deutsche Börse AG und Geschäftsführer der FWB nach der
Sitzung des Börsenrats in Frankfurt im Gespräch mit Dow Jones Newswires und
Reuters.
Riess kündigte an, nach dem Wegfall des Bestandsschutzes für den
Parketthandel am 1. Juli 2005 würden die Wertpapier-Skontren nach
Performance-Kriterien vergeben. Diese seien unter anderem die Enge der
Spannen zwischen Angebots- und Nachfragekursen sowie die Liquidität, also
die Handelbarkeit der Aktie. Bis zur Mitte des nächsten Jahres haben die
Skontroführer noch ein Berufsausübungsrecht nach dem Börsengesetz von 1896.
Das Marktmodell mit dem Skontroführer für wenig liqudide Werte und
Privatanleger sowie dem offenen Orderbuch für die liquiden Werte auf dem
Xetra-System habe sich bewährt, so Riess. Der Status solle verbessert und
effizienter werden. Diskutiert werde nun, ob wenig liquide Werte nicht mehr
im Xetra-System, sondern nur im neuen Parkett-Handel mit dem Skontroführer
gehandelt werden.
Daneben sei in diesem Modell vorstellbar, dass einige Werte auch
liquiditätsunterstützt auf Xetra gehandelt werden. Kaum vorstellbar sei,
dass große Werte ausschließlich auf Xetra gehandelt würden. "Denn
Privatanleger wollen drohende Teilausführungen vermeiden", und da werde der
Skontroführer als "Specialist" eine Funktion haben, kündigte Riess an. Das
neue Modell müsse attraktiv werden für die Skontroführer sowie für die
Banken und deren Kunden.
Diskutiert werde auch über die Schnittstelle zwischen Xetra- und Parkett.
Es sei noch nicht sicher, ob Xetra das neue Handelssystem auf dem Parkett
werde. "Es wird keinen großen System-Big-Bang geben, sondern eher eine
Optimierung der Module", so Riess. Es gehe um Harmonisierung und Übergänge.
Ebenfalls mit den Marktteilnehmern diskutiert würden die Optionen für die
Entlohnung der künftigen Skontroführer. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/17.6.2004/hru/reh
@ Berta
Vor 2 Wochen lief noch die "grosse" reform über den VWD-Ticker --> Parkett ganz weg usw...
Und jetzt
Teilausführungen von Kleinanlegern
Die "wahren" Beweggründe sehen wohl ein bisschen anderst aus
Vor 2 Wochen lief noch die "grosse" reform über den VWD-Ticker --> Parkett ganz weg usw...
Und jetzt
Teilausführungen von Kleinanlegern
Die "wahren" Beweggründe sehen wohl ein bisschen anderst aus
Und jetzt Kommando rückwarts:
Der Status solle verbessert und
effizienter werden. Diskutiert werde nun, ob wenig liquide Werte nicht mehr
im Xetra-System, sondern nur im neuen Parkett-Handel mit dem Skontroführer
gehandelt werden.
Der Status solle verbessert und
effizienter werden. Diskutiert werde nun, ob wenig liquide Werte nicht mehr
im Xetra-System, sondern nur im neuen Parkett-Handel mit dem Skontroführer
gehandelt werden.
vor allem
schön das sich xetra und orderbucheinsicht bewährt haben, sonst würden die das auch noch wegfallen lassen und wir handeln dan wieder per steinzeittelefon nach gesetz 1896
schön das sich xetra und orderbucheinsicht bewährt haben, sonst würden die das auch noch wegfallen lassen und wir handeln dan wieder per steinzeittelefon nach gesetz 1896
hattet Ihr ernsthaft was anderes erwartet ??
Pack schlägt sich, Pack verträgt sich !!
Pack schlägt sich, Pack verträgt sich !!
Stimmt... der Satz hat mich auch stutzig gemacht... wie nett, dass sie das offene Xetra-Buch stehen lassen, trotz der Teilausführungsgefahr
Aber bald werden ja Gebühren für die Einstellung/ Streichung / Änderung und Teilsausführungen verlangt... dann sind die Kleinanleger gut geschützt vor dem bösen Xetra-Handel
sonst würden die das auch noch wegfallen lassen und wir handeln dan wieder per steinzeittelefon nach gesetz 1896
----> für Nogger würde sich nichts ändern
----> für Nogger würde sich nichts ändern
#2749
Makler ( egal ob Börse oder Immobilien ) ist übrigens der "legitime Nachfolgerbegriff" für den "Wegelagerer", wie er mit Mittelalter hiess
lol kconny
echt?
passt ja wie die faust aufs auge
echt?
passt ja wie die faust aufs auge
Immo-Makler brauchen doch nicht mal ne Lizenz... jeder darf sich so schimpfen... auf den Berufsstand der Unternehmensberater trifft dies übrigens auch zu
Wegelagerer waren doch auch nichts anderes:
Faule Gesellen, die den ganzen Tag nichts taten und wenn jemand vorbeikam, diesen dann gnadenlos abzockten.
Insofern trifft die Definition doch genau ins Schwarze
Faule Gesellen, die den ganzen Tag nichts taten und wenn jemand vorbeikam, diesen dann gnadenlos abzockten.
Insofern trifft die Definition doch genau ins Schwarze
Frankfurter Börse hält an Parketthandel fest
- Von Rolf Benders -
Frankfurt, 17. Jun (Reuters) - Die Frankfurter
Wertpapierbörse (FWB) will auch nach Ende des gesetzlichen
Bestandsschutzes für die ehemaligen amtlichen Kursmakler Mitte
2005 am Parketthandel festhalten. Mit neuen Regeln für die
Makler soll der Parketthandel dann stärker auf Kleinanleger
zugeschnitten werden.
"Das Angebot an die Privatanleger mit einem
Spezialistensystem wird es weiter geben", sagte Rainer Riess,
bei der FWB-Betreibergesellschaft Deutsche Börse
zuständig für die Entwicklung des Aktienmarktes, der
Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag. Im Parketthandel
führen spezialisierte Aktienhändler, die so genannten
Skontroführer, An- und Verkaufsaufträge zu einem Kurs zusammen.
Auf dem elektronischen Handelssystem Xetra dagegen wird dies
automatisch von einer Software geleistet.
Ende Juni 2005 endet der Bestandsschutz für die ehemals
amtlichen Börsenmakler am Parkett. Erst mit Ablauf dieser Frist
kann die FWB die Aufgaben der Skontroführer neu festlegen und
damit stärker auf die Bedürfnisse der Kleinanleger zuschneiden.
Riess sagte, es sei vorstellbar, dass Skontroführer sich in
Zukunft an neue Auflagen halten müssen. Dazu könnte gehören,
dass Anlegern vor der Orderaufgabe der Ausführungskurs klar sein
müsse und dass die Differenz (Spread) zwischen An- und
Verkaufskurs bestimmte Grenzen nicht überschreiten dürfe. In
sehr liquiden Werten könnten die Spezialisten auch gehalten
sein, mindestens einen so günstigen Preis wie auf dem
elektronischen Handelssystem Xetra zu bieten, sagte Riess.
Er betonte, dass die Neuordnung zunächst erneut vom
Börsenrat der FWB diskutiert werden müsse. Die nächste Sitzung
des Börsenrates, in dem Vertreter von Banken, Aktienhändlern und
Unternehmen vertreten sind, ist für Oktober angesetzt.
UMKÄMPFTE KLEINANLEGER
Der Parketthandel in Frankfurt und an den Regionalbörsen
leidet seit langem unter dem Erfolg von Xetra, über das mehr als
90 Prozent der Aktien aus dem Deutschen Aktienindex (Dax)
gehandelt werden. Der Rest der Umsätze verteilt sich vor allem
auf das Frankfurter Parkett und die zweitgrößte deutsche Börse
in Stuttgart. Diese hat sich erfolgreich auf Kleinanleger
spezialisiert und wirbt unter anderem damit, oft günstigere
Kurse zu stellen, als sie auf Xetra verfügbar seien. Stuttgart
profitiert nach Einschätzung von Experten auch davon, dass dort
nur noch zwei Börsenmakler tätig sind. Dies mache ein Kontrolle
der Kursqualität, also zum Beispiel der Differenz zwischen An-
und Verkaufskurs, einfacher, sagen Experten. In Frankfurt
arbeiten derzeit 15 Skontroführer.
WETTBEWERB ZWISCHEN SKONTROFÜHRERN
Offenbar plant die Deutsche Börse auch mehr Wettbewerb
zwischen den Spezialisten. "Es ist vorstellbar, dass die
Skontren demnächst nach Performance (Leistung) vergeben werden",
sagte Riess. Auf die Frage, ob eine jährliche Neuvergabe wie an
anderen Börsen vorstellbar sei, sagte er: "Wir schauen uns viele
Marktmodelle an." Bis zum 30. Juni 2005 ist den aktuellen
Skontroführern durch den gesetzlichen Bestandsschutz ihre
historisch gewachsende Zuständigkeit für bestimmte Aktien
garantiert.
ben/mer
- Von Rolf Benders -
Frankfurt, 17. Jun (Reuters) - Die Frankfurter
Wertpapierbörse (FWB) will auch nach Ende des gesetzlichen
Bestandsschutzes für die ehemaligen amtlichen Kursmakler Mitte
2005 am Parketthandel festhalten. Mit neuen Regeln für die
Makler soll der Parketthandel dann stärker auf Kleinanleger
zugeschnitten werden.
"Das Angebot an die Privatanleger mit einem
Spezialistensystem wird es weiter geben", sagte Rainer Riess,
bei der FWB-Betreibergesellschaft Deutsche Börse
zuständig für die Entwicklung des Aktienmarktes, der
Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag. Im Parketthandel
führen spezialisierte Aktienhändler, die so genannten
Skontroführer, An- und Verkaufsaufträge zu einem Kurs zusammen.
Auf dem elektronischen Handelssystem Xetra dagegen wird dies
automatisch von einer Software geleistet.
Ende Juni 2005 endet der Bestandsschutz für die ehemals
amtlichen Börsenmakler am Parkett. Erst mit Ablauf dieser Frist
kann die FWB die Aufgaben der Skontroführer neu festlegen und
damit stärker auf die Bedürfnisse der Kleinanleger zuschneiden.
Riess sagte, es sei vorstellbar, dass Skontroführer sich in
Zukunft an neue Auflagen halten müssen. Dazu könnte gehören,
dass Anlegern vor der Orderaufgabe der Ausführungskurs klar sein
müsse und dass die Differenz (Spread) zwischen An- und
Verkaufskurs bestimmte Grenzen nicht überschreiten dürfe. In
sehr liquiden Werten könnten die Spezialisten auch gehalten
sein, mindestens einen so günstigen Preis wie auf dem
elektronischen Handelssystem Xetra zu bieten, sagte Riess.
Er betonte, dass die Neuordnung zunächst erneut vom
Börsenrat der FWB diskutiert werden müsse. Die nächste Sitzung
des Börsenrates, in dem Vertreter von Banken, Aktienhändlern und
Unternehmen vertreten sind, ist für Oktober angesetzt.
UMKÄMPFTE KLEINANLEGER
Der Parketthandel in Frankfurt und an den Regionalbörsen
leidet seit langem unter dem Erfolg von Xetra, über das mehr als
90 Prozent der Aktien aus dem Deutschen Aktienindex (Dax)
gehandelt werden. Der Rest der Umsätze verteilt sich vor allem
auf das Frankfurter Parkett und die zweitgrößte deutsche Börse
in Stuttgart. Diese hat sich erfolgreich auf Kleinanleger
spezialisiert und wirbt unter anderem damit, oft günstigere
Kurse zu stellen, als sie auf Xetra verfügbar seien. Stuttgart
profitiert nach Einschätzung von Experten auch davon, dass dort
nur noch zwei Börsenmakler tätig sind. Dies mache ein Kontrolle
der Kursqualität, also zum Beispiel der Differenz zwischen An-
und Verkaufskurs, einfacher, sagen Experten. In Frankfurt
arbeiten derzeit 15 Skontroführer.
WETTBEWERB ZWISCHEN SKONTROFÜHRERN
Offenbar plant die Deutsche Börse auch mehr Wettbewerb
zwischen den Spezialisten. "Es ist vorstellbar, dass die
Skontren demnächst nach Performance (Leistung) vergeben werden",
sagte Riess. Auf die Frage, ob eine jährliche Neuvergabe wie an
anderen Börsen vorstellbar sei, sagte er: "Wir schauen uns viele
Marktmodelle an." Bis zum 30. Juni 2005 ist den aktuellen
Skontroführern durch den gesetzlichen Bestandsschutz ihre
historisch gewachsende Zuständigkeit für bestimmte Aktien
garantiert.
ben/mer
der kommt mir fast so vor wie der Ex Freund von Anke Engelke, der neulich bei RTL sagte, man sollte für alle Menschen einen Einheitslohn einführen, ausserdem sind Aktien die reine Abzockerei
FTD: Leitartikel zum Pakt der französischen Einzelhändler mit Superminister
Nicolas Sarkozy
Hamburg (ots) - Das ist wirklich mal eine Superidee, die
Frankreichs neuer Superminister für den Aufschwung da durchgesetzt
hat. Die Konsumenten sind neuerdings auch in Frankreich frustriert,
verängstigt, verarmt. Misstrauisch umklammern sie ihr Portemonnaie,
und wenn das so weitergeht, bleibt nicht nur die Konjunktur am Boden,
sondern auch die Karriere von Nicolas Sarkozy, der doch nach der
nächsten Präsidentschaftswahl Jacques Chirac ablösen will.
Wenn das Volk nichts kaufen mag, so erkennt Sarkozy klug, dann
muss man ihm eben Kaufkraft geben. Und wenn Lohnerhöhungen die
Teuerung antreiben - und am Ende sogar Sarkozy seinen Staatsdienern
mehr zahlen muss -, ist es doch viel praktischer, wenn die
Unternehmen auf Gewinne verzichten und die Preise senken. Supermärkte
und Konsumgüterindustrie geben einfach ein Stück Marge an die
Verbraucher ab - so sieht es Sarkozys Pakt mit der Wirtschaft vor.
Als Trostpflaster werden einige Regulierungen für den Handel
gelockert.
Dass der deutsche Superminister da nicht längst drauf gekommen
ist. Ein Politiker, der weiß, welcher Pharmakonzern zum nationalen
Champion taugt, wird doch auch noch das richtige Preisniveau für
Haarshampoo festlegen können. Falls sich dann manche Jobs und
Investitionen der Shampoowirtschaft nicht mehr rechnen, kann man ja,
par exemple, deren Strompreise senken. Oder die Preise für Wasser.
Oder für Tanklaster.
Was wäre Europa bloß ohne den deflationär-dirigistischen Pariser
Esprit? Fallen nach den Preisen irgendwann die Löhne, bestellt
Sarkozy bestimmt auch sofort niedrige Zinsen bei EZB-Chef Jean-
Claude Trichet. Genial.
ots-Originaltext: Financial Times Deutschland
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=13087
Rückfragen bitte an:
Financial Times Deutschland
Kommentarredaktion
Telefon: 040- 31990344
Fax: 040- 3199031
FTD: Leitartikel zum Pakt der französischen Einzelhändler mit Superminister
Nicolas Sarkozy
Hamburg (ots) - Das ist wirklich mal eine Superidee, die
Frankreichs neuer Superminister für den Aufschwung da durchgesetzt
hat. Die Konsumenten sind neuerdings auch in Frankreich frustriert,
verängstigt, verarmt. Misstrauisch umklammern sie ihr Portemonnaie,
und wenn das so weitergeht, bleibt nicht nur die Konjunktur am Boden,
sondern auch die Karriere von Nicolas Sarkozy, der doch nach der
nächsten Präsidentschaftswahl Jacques Chirac ablösen will.
Wenn das Volk nichts kaufen mag, so erkennt Sarkozy klug, dann
muss man ihm eben Kaufkraft geben. Und wenn Lohnerhöhungen die
Teuerung antreiben - und am Ende sogar Sarkozy seinen Staatsdienern
mehr zahlen muss -, ist es doch viel praktischer, wenn die
Unternehmen auf Gewinne verzichten und die Preise senken. Supermärkte
und Konsumgüterindustrie geben einfach ein Stück Marge an die
Verbraucher ab - so sieht es Sarkozys Pakt mit der Wirtschaft vor.
Als Trostpflaster werden einige Regulierungen für den Handel
gelockert.
Dass der deutsche Superminister da nicht längst drauf gekommen
ist. Ein Politiker, der weiß, welcher Pharmakonzern zum nationalen
Champion taugt, wird doch auch noch das richtige Preisniveau für
Haarshampoo festlegen können. Falls sich dann manche Jobs und
Investitionen der Shampoowirtschaft nicht mehr rechnen, kann man ja,
par exemple, deren Strompreise senken. Oder die Preise für Wasser.
Oder für Tanklaster.
Was wäre Europa bloß ohne den deflationär-dirigistischen Pariser
Esprit? Fallen nach den Preisen irgendwann die Löhne, bestellt
Sarkozy bestimmt auch sofort niedrige Zinsen bei EZB-Chef Jean-
Claude Trichet. Genial.
ots-Originaltext: Financial Times Deutschland
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=13087
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Financial Times Deutschland
Kommentarredaktion
Telefon: 040- 31990344
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@ Kconny
War das zufällig dieser Nils Ruf, der früher bei Viva2 eine Show hatte
War das zufällig dieser Nils Ruf, der früher bei Viva2 eine Show hatte
@top
– Ein Gentleman geniesst, leidet nach der Trennung und schweigt. Der Verflossene von Anke Engelke ist da ganz anders.
Arme Anke! Nicht nur, dass ihr die Kritiker das Leben schwer machen, weil ihre Schmidt-Ersatz-Talkshow bei Sat.1 nicht optimal läuft, nein: Jetzt kommt auch noch ihr Ex-Freund, der Schriftsteller Benjamin von Stuckrad-Barre, und schmeisst Dreck in ihre Richtung.
In der gestern im deutschen TV-Sender WDR ausgestrahlten Dokumentation «Menschen hautnah» klagt der gefeierte Pop-Literat: «Ich fühle mich verraten.» Dann plaudert der 29-Jährige allerlei Privates über die vierjährige Beziehung aus. So behauptet er zum Beispiel, dass ihn Anke (38) beim ersten Treffen in einer Bar zu einem Besäufnis aufgefordert, ihn anschliessend geküsst und ihm dann ihre Kaiserschnittnarbe vorgeführt habe – wobei sie sich gleichzeitig auch an einen Viva-2-Moderatoren heranmachte.
Höhepunkt des Dokfilms, in dem Stuckrad-Barre als Liebes-, Alkohol- und Kokain-Leiche mit Vermüllungssyndrom gezeigt wird, ist aber eine andere Stelle. Nämlich die, in der er bezüglich Beziehungsende sagt: «Ich bin Silvester fest davon ausgegangen, dass ich ein Kind bekomme und Vater werde und ein bereits vorhandenes Kind wie das meinige behandle. Ich wurde dort hineingezogen – und als ich dann da war, wieder abgestossen.» Nun fragt sich natürlich die ganze Welt, ob die beiden ein Baby in Planung hatten. Oder ob Anke Engelke zum Zeitpunkt der Trennung im März 2003 schwanger war.
Ankes Reaktion auf den ganzen Fall? Bislang keine. Dafür zeigte sie vorgestern in ihrer Late-Night-Show am Beispiel von Janet Jackson, dass sie zumindest in Sachen Interviews durchaus mit Harald Schmidt mithalten kann. Ihr Rezept: unter anderem eine gewollt umständliche Umschreibung des Begriffs «Busen», den Frau Jackson ja bekanntlich in der Pause des diesjährigen «Super Bowl»-Finals entblösste. Und als die Jackson – ganz im Stil ihres Bruders Jacko – ihren Fans ein «I love you!» zukommen liess, meinte Anke bloss trocken: «Do you know them?», oder auf gut Deutsch: «Kennen Sie die?» Nichtlachen schwierig.
– Ein Gentleman geniesst, leidet nach der Trennung und schweigt. Der Verflossene von Anke Engelke ist da ganz anders.
Arme Anke! Nicht nur, dass ihr die Kritiker das Leben schwer machen, weil ihre Schmidt-Ersatz-Talkshow bei Sat.1 nicht optimal läuft, nein: Jetzt kommt auch noch ihr Ex-Freund, der Schriftsteller Benjamin von Stuckrad-Barre, und schmeisst Dreck in ihre Richtung.
In der gestern im deutschen TV-Sender WDR ausgestrahlten Dokumentation «Menschen hautnah» klagt der gefeierte Pop-Literat: «Ich fühle mich verraten.» Dann plaudert der 29-Jährige allerlei Privates über die vierjährige Beziehung aus. So behauptet er zum Beispiel, dass ihn Anke (38) beim ersten Treffen in einer Bar zu einem Besäufnis aufgefordert, ihn anschliessend geküsst und ihm dann ihre Kaiserschnittnarbe vorgeführt habe – wobei sie sich gleichzeitig auch an einen Viva-2-Moderatoren heranmachte.
Höhepunkt des Dokfilms, in dem Stuckrad-Barre als Liebes-, Alkohol- und Kokain-Leiche mit Vermüllungssyndrom gezeigt wird, ist aber eine andere Stelle. Nämlich die, in der er bezüglich Beziehungsende sagt: «Ich bin Silvester fest davon ausgegangen, dass ich ein Kind bekomme und Vater werde und ein bereits vorhandenes Kind wie das meinige behandle. Ich wurde dort hineingezogen – und als ich dann da war, wieder abgestossen.» Nun fragt sich natürlich die ganze Welt, ob die beiden ein Baby in Planung hatten. Oder ob Anke Engelke zum Zeitpunkt der Trennung im März 2003 schwanger war.
Ankes Reaktion auf den ganzen Fall? Bislang keine. Dafür zeigte sie vorgestern in ihrer Late-Night-Show am Beispiel von Janet Jackson, dass sie zumindest in Sachen Interviews durchaus mit Harald Schmidt mithalten kann. Ihr Rezept: unter anderem eine gewollt umständliche Umschreibung des Begriffs «Busen», den Frau Jackson ja bekanntlich in der Pause des diesjährigen «Super Bowl»-Finals entblösste. Und als die Jackson – ganz im Stil ihres Bruders Jacko – ihren Fans ein «I love you!» zukommen liess, meinte Anke bloss trocken: «Do you know them?», oder auf gut Deutsch: «Kennen Sie die?» Nichtlachen schwierig.
Wünsche euch einen schönen Abend
Tschö @ all
Bis morgen
Bis morgen
so,denn CIAO
Schweizer Käsefussballer sind auch ausgeschieden
Schweizer Käsefussballer sind auch ausgeschieden
so
ciao bis morgen an alle
ciao bis morgen an alle
moin
Dow 10,377.52 -2.06 (-0.02%)
Nasdaq 1,983.67 -14.56 (-0.73%)
S&P 500 1,132.05 -1.51 (-0.13%)
an kconny
brille fielmann
die schweizer sind
noch nicht ausgeschieden
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Nasdaq 1,983.67 -14.56 (-0.73%)
S&P 500 1,132.05 -1.51 (-0.13%)
an kconny
brille fielmann
die schweizer sind
noch nicht ausgeschieden
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Dow Jones knapp behauptet - NASDAQ leichter
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben am Donnerstag mit Abschlägen geschlossen. Während sich die US-Standardwerte nur knapp behaupten konnten, geriet die technologieorientierte NASDAQ etwas stärker unter Druck. "Insgesamt war der Handel von Zurückhaltung geprägt", sagte ein Börsianer. Nachdem stärker als erwarteten Anstieg der Erzeugerpreise sei die Sorge über eine höhere Inflationsgefahr und damit über einen großen Zinsschritt der US-Notenbank wieder stärker in den Vodergrund gerückt.
Der Dow-Jones-Index gab um 0,02 Prozent auf 10.377,52 Punkte ab. Der S&P-500-Index verlor 0,13 Prozent auf 1.132,03 Zähler. An der technologielastigen NASDAQ-Börse fiel der marktbreite NASDAQ-Composite-Index 0,73 Prozent auf 1.983,67 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 verlor um 1,08 Prozent auf 1.464,03 Zähler.
In den USA waren die Erzeugerpreise im Mai stärker als erwartet gestiegen. Sie kletterten um 0,8 Prozent zum Vormonat. Von CBS MarketWatch befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt zuvor lediglich mit einem Anstieg um 0,6 Prozent gerechnet.
Die Aktien des Netzwerkausrüsters Cisco Systems rutschten nach Bekanntgabe einer Übernahme deutlich ins Minus. Das Papier gab um 2,18 Prozent auf 23,36 US-Dollar nach. Cisco will nach eigenen Angaben für 89 Millionen Dollar die Patente und Lizenzen sowie eine Mehrheit der Ingenieure des kalifornischen Router-Herstellers Procket Networks übernehmen.
Einen Sprung nach oben machten Proxim : Die Titel stiegen um 27,93 Prozent auf 1,42 Dollar. Der Computer-Zulieferer und Spezialist für Funknetzwerke hat eine Zusammenarbeit mit Intel bei der Entwicklung der "WiMAX"-Technologie für schnelle, drahtlose Internetzugänge vereinbart.
Adobe Systems gaben vor den nach Börsenschluss veröffentlichten Zahlen um 0,11 Prozent auf 44,61 Dollar nach. Credit Suisse First Boston hatte die Aktien aus Bewertungsgründen von "Overweight" auf "Neutral Weight" abgestuft.
Ford-Aktien <F.NYS> bewegten sich trotz einer erhöhten Gewinnprognose kaum von der Stelle. Die Aktie legte 0,06 Prozent auf 15,64 US-Dollar. Vorbörslich hatte das Papier noch zugelegt. Ford hatte seine Erwartung aus dem laufenden Geschäft ohne Sonderposten für das zweite Quartal um 15 Cent je Aktie aufgestockt. Der Autokonzern erwartet nun 0,45 bis 0,50 Dollar Gewinn je Aktie nach bisher 0,30 bis 0,35 Dollar.
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben am Donnerstag mit Abschlägen geschlossen. Während sich die US-Standardwerte nur knapp behaupten konnten, geriet die technologieorientierte NASDAQ etwas stärker unter Druck. "Insgesamt war der Handel von Zurückhaltung geprägt", sagte ein Börsianer. Nachdem stärker als erwarteten Anstieg der Erzeugerpreise sei die Sorge über eine höhere Inflationsgefahr und damit über einen großen Zinsschritt der US-Notenbank wieder stärker in den Vodergrund gerückt.
Der Dow-Jones-Index gab um 0,02 Prozent auf 10.377,52 Punkte ab. Der S&P-500-Index verlor 0,13 Prozent auf 1.132,03 Zähler. An der technologielastigen NASDAQ-Börse fiel der marktbreite NASDAQ-Composite-Index 0,73 Prozent auf 1.983,67 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 verlor um 1,08 Prozent auf 1.464,03 Zähler.
In den USA waren die Erzeugerpreise im Mai stärker als erwartet gestiegen. Sie kletterten um 0,8 Prozent zum Vormonat. Von CBS MarketWatch befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt zuvor lediglich mit einem Anstieg um 0,6 Prozent gerechnet.
Die Aktien des Netzwerkausrüsters Cisco Systems rutschten nach Bekanntgabe einer Übernahme deutlich ins Minus. Das Papier gab um 2,18 Prozent auf 23,36 US-Dollar nach. Cisco will nach eigenen Angaben für 89 Millionen Dollar die Patente und Lizenzen sowie eine Mehrheit der Ingenieure des kalifornischen Router-Herstellers Procket Networks übernehmen.
Einen Sprung nach oben machten Proxim : Die Titel stiegen um 27,93 Prozent auf 1,42 Dollar. Der Computer-Zulieferer und Spezialist für Funknetzwerke hat eine Zusammenarbeit mit Intel bei der Entwicklung der "WiMAX"-Technologie für schnelle, drahtlose Internetzugänge vereinbart.
Adobe Systems gaben vor den nach Börsenschluss veröffentlichten Zahlen um 0,11 Prozent auf 44,61 Dollar nach. Credit Suisse First Boston hatte die Aktien aus Bewertungsgründen von "Overweight" auf "Neutral Weight" abgestuft.
Ford-Aktien <F.NYS> bewegten sich trotz einer erhöhten Gewinnprognose kaum von der Stelle. Die Aktie legte 0,06 Prozent auf 15,64 US-Dollar. Vorbörslich hatte das Papier noch zugelegt. Ford hatte seine Erwartung aus dem laufenden Geschäft ohne Sonderposten für das zweite Quartal um 15 Cent je Aktie aufgestockt. Der Autokonzern erwartet nun 0,45 bis 0,50 Dollar Gewinn je Aktie nach bisher 0,30 bis 0,35 Dollar.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 3 im Plus, 3 im Minus und 4 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Minus von 0,03 %,
größter Gewinner Nabi Biopharmaceuticals (NABI) mit einem Plus von 91,92 % auf 28,75 Dollar und
größter Verlierer Red Hat mit einem Minus von 8,44 % auf 20,50 Dollar.
Adobe
Der Graphik-Softwarehersteller Adobe Systems (871981) (ADBE) hat einen Gewinn von 109,4 Mio. Dollar oder 44 Cents je Aktie erwirtschaftet, nach 64,2 Mio. Dollar oder 27 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten mit nur 42 Cents je Aktie gerechnet. Beim Umsatz erreichte Adobe eine Steigerung auf 410,1 Mio. Dollar nach 320,1 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Damit konnten die Analystenerwartungen von 405 Mio. Dollar übertroffen werden. Das Papier verlor dennoch 1,93 % auf 43,75 Dollar. In den vorherigen drei Quartalen hat Adobe die Umsatz-Erwartungen um bis zu 15 Mio. Dollar übertroffen.
Red Hat
Linux-Distributor Red Hat (923989) Inc. (RHAT) konnte seinen Umsatz im abgelaufenen ersten Quartal steigern. Nach 27,2 Mio. Dollar im Vorjahresquartal stiegen die Erlöse auf 41,6 Mio. Dollar an. Der Gewinn stieg von 1,5 Mio. auf 10,7 Mio. Dollar, der Gewinn je Aktie kletterte auf 5 von 1 Cents je Aktie. Analysten hatten lediglich einen Gewinn von 4 Cents je Aktie, aber einen Umsatz von 43,0 Mio. Dollar erwartet. Wegen der enttäuschenden Umsatzzahlen knickte die Aktie nachbörslich um 8,44 % auf 20,50 Dollar ein.
Saba Software
Saba Software (SABA) gehörte mit einem Plus von 19,42 % auf 4,25 Dollar nachbörslich zu den Topwinnern. Das Unternehmen erwirtschaftete einen Verlust von 16 Cents je Aktie nach 17 Cents je Aktie im Vorquartal.
Solectron
Solectron (881407) Corp. (SLR) legte nachbörslich 0,98 % auf 5,13 Dollar zu. Der Hersteller von elektronischen Geräten gab nach Börsenschluss einen Verlust von 65 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie bekannt, nach einem Horrorverlust von 2,69 Mrd. Dollar oder 3,24 Dollar vor einem Jahr. Ohne Sonderaufwendungen konnte ein Gewinn von 1 Cent je Aktie erwirtschaftet werden, ein Cent mehr als von Analysten erwartet. Der Auftragshersteller hob zudem seine Prognosen an. Die Aktie legte nachbörslich 1,38 % auf 5,15 Dollar zu.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Minus von 0,03 %,
größter Gewinner Nabi Biopharmaceuticals (NABI) mit einem Plus von 91,92 % auf 28,75 Dollar und
größter Verlierer Red Hat mit einem Minus von 8,44 % auf 20,50 Dollar.
Adobe
Der Graphik-Softwarehersteller Adobe Systems (871981) (ADBE) hat einen Gewinn von 109,4 Mio. Dollar oder 44 Cents je Aktie erwirtschaftet, nach 64,2 Mio. Dollar oder 27 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten mit nur 42 Cents je Aktie gerechnet. Beim Umsatz erreichte Adobe eine Steigerung auf 410,1 Mio. Dollar nach 320,1 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Damit konnten die Analystenerwartungen von 405 Mio. Dollar übertroffen werden. Das Papier verlor dennoch 1,93 % auf 43,75 Dollar. In den vorherigen drei Quartalen hat Adobe die Umsatz-Erwartungen um bis zu 15 Mio. Dollar übertroffen.
Red Hat
Linux-Distributor Red Hat (923989) Inc. (RHAT) konnte seinen Umsatz im abgelaufenen ersten Quartal steigern. Nach 27,2 Mio. Dollar im Vorjahresquartal stiegen die Erlöse auf 41,6 Mio. Dollar an. Der Gewinn stieg von 1,5 Mio. auf 10,7 Mio. Dollar, der Gewinn je Aktie kletterte auf 5 von 1 Cents je Aktie. Analysten hatten lediglich einen Gewinn von 4 Cents je Aktie, aber einen Umsatz von 43,0 Mio. Dollar erwartet. Wegen der enttäuschenden Umsatzzahlen knickte die Aktie nachbörslich um 8,44 % auf 20,50 Dollar ein.
Saba Software
Saba Software (SABA) gehörte mit einem Plus von 19,42 % auf 4,25 Dollar nachbörslich zu den Topwinnern. Das Unternehmen erwirtschaftete einen Verlust von 16 Cents je Aktie nach 17 Cents je Aktie im Vorquartal.
Solectron
Solectron (881407) Corp. (SLR) legte nachbörslich 0,98 % auf 5,13 Dollar zu. Der Hersteller von elektronischen Geräten gab nach Börsenschluss einen Verlust von 65 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie bekannt, nach einem Horrorverlust von 2,69 Mrd. Dollar oder 3,24 Dollar vor einem Jahr. Ohne Sonderaufwendungen konnte ein Gewinn von 1 Cent je Aktie erwirtschaftet werden, ein Cent mehr als von Analysten erwartet. Der Auftragshersteller hob zudem seine Prognosen an. Die Aktie legte nachbörslich 1,38 % auf 5,15 Dollar zu.
Proxim
Besonders gefragt waren im regulären Handel die Titel von Proxim (897660) (PROX). Sie stiegen um 27,93 % auf 1,42 Dollar. Der Computer-Zulieferer und Spezialist für Funknetzwerke konnte eine Zusammenarbeit mit Intel (INTC) bei der Entwicklung der "WiMAX"-Technologie für schnelle, drahtlose Internetzugänge bekannt geben. Nach der Schlussglocke verlor das Papier 1,41 % auf 1,40 Dollar.
Roxios
Roxios (ROXI) kommerzieller Musikdienst Napster sieht sich von Apples iTunes Music Store arg unter Druck gesetzt. Apple schaffte es in Deutschland und Frankreich vor Napster an den Start zu gehen. Lediglich in Großbritannien sind beide Anbieter vertreten. Um neue Kunden anzuwerben, gibt Napster nun bei Abschluss eines US-Jahresabos für knapp 120 US-Dollar (9,95 US-Dollar/Monat) den Flash-MP3-Player Rio Chiba Sport (128 MByte) als kostenlose Dreingabe mit. Die ROXI-Aktie ging mit einem Minus von 1,10 % auf 4,48 Dollar aus dem Handel, nachbörslich holte das Papier den Verlust mit +1,00 % auf 4,53 Dollar wieder auf.
Cisco
Cisco Systems (878841) (CSCO) will zentrale Bestandteile des Router-Startups Procket Networks für 89 Millionen Dollar in bar übernehmen. Eine entsprechende Vereinbarung sei bereits unterschrieben, heißt es in einer Mitteilung von Cisco. In den Besitz des Router-Marktführers sollen das geistige Eigentum, Engineering-Teams und diverse Aktivposten von Procket Networks übergehen. Cisco verteuerte sich nachbörslich um 0,04 % auf 23,37 Dollar.
Besonders gefragt waren im regulären Handel die Titel von Proxim (897660) (PROX). Sie stiegen um 27,93 % auf 1,42 Dollar. Der Computer-Zulieferer und Spezialist für Funknetzwerke konnte eine Zusammenarbeit mit Intel (INTC) bei der Entwicklung der "WiMAX"-Technologie für schnelle, drahtlose Internetzugänge bekannt geben. Nach der Schlussglocke verlor das Papier 1,41 % auf 1,40 Dollar.
Roxios
Roxios (ROXI) kommerzieller Musikdienst Napster sieht sich von Apples iTunes Music Store arg unter Druck gesetzt. Apple schaffte es in Deutschland und Frankreich vor Napster an den Start zu gehen. Lediglich in Großbritannien sind beide Anbieter vertreten. Um neue Kunden anzuwerben, gibt Napster nun bei Abschluss eines US-Jahresabos für knapp 120 US-Dollar (9,95 US-Dollar/Monat) den Flash-MP3-Player Rio Chiba Sport (128 MByte) als kostenlose Dreingabe mit. Die ROXI-Aktie ging mit einem Minus von 1,10 % auf 4,48 Dollar aus dem Handel, nachbörslich holte das Papier den Verlust mit +1,00 % auf 4,53 Dollar wieder auf.
Cisco
Cisco Systems (878841) (CSCO) will zentrale Bestandteile des Router-Startups Procket Networks für 89 Millionen Dollar in bar übernehmen. Eine entsprechende Vereinbarung sei bereits unterschrieben, heißt es in einer Mitteilung von Cisco. In den Besitz des Router-Marktführers sollen das geistige Eigentum, Engineering-Teams und diverse Aktivposten von Procket Networks übergehen. Cisco verteuerte sich nachbörslich um 0,04 % auf 23,37 Dollar.
IPC Archtec: Gericht weist Klage gegen Finanzamt zurück
Der Software-Hersteller IPC Archtec AG hat gegen den Bescheid des Finanzamts Landshut für USt. 2001 vom 9. Juli 2003 insoweit Einspruch eingelegt, als das Finanzamt nach Auffassung des Vorstandes ein um rund 4,317 Mio. Euro zu niedriges Umsatzsteuerguthaben festgesetzt hat.
Nachdem das Finanzamt nun mehr als ein halbes Jahr über den Einspruch nicht entschieden hatte und mitgeteilt hatte, eine Entscheidung sei erst möglich, wenn ein Rücklauf über verschiedene Amts- und Rechtshilfeersuchen an ausländische Stellen vorliege, hat IPC Archtec Untätigkeitsklage beim FG München erhoben. Das Gericht hat heute die Untätigkeitsklage als unzulässig zurückgewiesen. Ein Ausspruch zur Begründetheit erging nicht.
Sobald das Urteil mit schriftlicher Begründung vorliegt, wird IPC Archtec (Xetra: 525280) über Rechtsmittel bzw. weitere Konsequenzen entscheiden.
Die Aktie verlor am Donnerstag knapp 2 Prozent auf 1,53 Euro.
Der Software-Hersteller IPC Archtec AG hat gegen den Bescheid des Finanzamts Landshut für USt. 2001 vom 9. Juli 2003 insoweit Einspruch eingelegt, als das Finanzamt nach Auffassung des Vorstandes ein um rund 4,317 Mio. Euro zu niedriges Umsatzsteuerguthaben festgesetzt hat.
Nachdem das Finanzamt nun mehr als ein halbes Jahr über den Einspruch nicht entschieden hatte und mitgeteilt hatte, eine Entscheidung sei erst möglich, wenn ein Rücklauf über verschiedene Amts- und Rechtshilfeersuchen an ausländische Stellen vorliege, hat IPC Archtec Untätigkeitsklage beim FG München erhoben. Das Gericht hat heute die Untätigkeitsklage als unzulässig zurückgewiesen. Ein Ausspruch zur Begründetheit erging nicht.
Sobald das Urteil mit schriftlicher Begründung vorliegt, wird IPC Archtec (Xetra: 525280) über Rechtsmittel bzw. weitere Konsequenzen entscheiden.
Die Aktie verlor am Donnerstag knapp 2 Prozent auf 1,53 Euro.
nikkei akt 11608 pkt - 0,3 %
Tokioter Börse setzt Abwärtstrend fort
Tokio, 18. Jun (Reuters) - An der Tokioter Aktienbörse sind die Kurse am Freitagmorgen gefallen. Vor allem Technologiewerte gaben weiter nach und folgen dabei den negativen Vorgaben der Branche von der Wall Street. In den USA hatten steigende Lagerbestände zu Reduzierung der Geschäftserwartungen bei Technologiefirmen geführt.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index setzte seinen Abwärtstrend vom Donnerstag fort und fiel am Vormittag um 0,97 Prozent auf 11495 Punkte. Am Vortag hatte er um 0,29 Prozent nachgegeben. Der breiter gefasste Topix-Index ging um 0,64 Prozent ins Minus auf 1159 Punkte.
Die Aktien von Tokyo Electron, des weltweit zweitgrößten Herstellers von Ausrüstungen zur Chipproduktion, fielen um 1,74 Prozent auf 5650 Yen und die Titel des Computerchip-Herstellers NEC Corp um 2,13 Prozent auf 734 Yen.
Tokioter Börse setzt Abwärtstrend fort
Tokio, 18. Jun (Reuters) - An der Tokioter Aktienbörse sind die Kurse am Freitagmorgen gefallen. Vor allem Technologiewerte gaben weiter nach und folgen dabei den negativen Vorgaben der Branche von der Wall Street. In den USA hatten steigende Lagerbestände zu Reduzierung der Geschäftserwartungen bei Technologiefirmen geführt.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index setzte seinen Abwärtstrend vom Donnerstag fort und fiel am Vormittag um 0,97 Prozent auf 11495 Punkte. Am Vortag hatte er um 0,29 Prozent nachgegeben. Der breiter gefasste Topix-Index ging um 0,64 Prozent ins Minus auf 1159 Punkte.
Die Aktien von Tokyo Electron, des weltweit zweitgrößten Herstellers von Ausrüstungen zur Chipproduktion, fielen um 1,74 Prozent auf 5650 Yen und die Titel des Computerchip-Herstellers NEC Corp um 2,13 Prozent auf 734 Yen.
Freitag, 18.06.2004
Yukos, - zuerst gefedert und geteert, dann wie Phoenix aus der Asche?
Am Freitag könnte nach Ansicht des Yukos-Anwalts Sergei Pepelyaev das Damokles-Schwert auf den Konzern fallen. Sollte das Gericht an diesem Tag der Forderung des Steuerministeriums Recht geben, müsste Yukos voraussichtlich binnen Tagen die Steuerschuld in Höhe von 3,4 Mrd. US-Dollar begleichen.
Bisher hatte man gehofft, zumindest bis zum letzten Einspruchstermin am 28. Juni eine Gnadenfrist zu erhalten.
Die Gefahr des drohenden Konkurses will nun der amerikanische Geschäftsmann Boris Jordan, der über seine Investmentgesellschaft Sputnik Anteile an Yukos hält, mit einer konzertierten Rettungsaktion abwenden. Die Minderheitsaktionäre sollten sich mit den russischen Behörden an einen Tisch setzen. Er selbst habe mit der Regierung in Moskau bereits über das Thema gesprochen. Diese ist seinen Angaben nach sehr an einer "wirtschaftlich vernünftigen und gerechten Lösung" des Konflikts interessiert. Yukos-Vorstandschef Semjon Kukes sieht das anders: "Wenn die Regierung will, dass Yukos Bankrott geht, dann kann sie das tun. Punkt".
Konjunktur:
Deutschland: 08.00 Uhr Erzeugerpreise Mai
USA: 14.30 Uhr Leistungsbilanz Q1
Unternehmen:
China Eastern Airlines (905177) Hauptversammlung
Cyber On-Air Group (622939) Jahresbericht
iMerchants (936782) Jahresbericht
Tesco (852647) Hauptversammlung; Trading Statement Q1
Timeless Software (931025) Jahresbericht
Yukos, - zuerst gefedert und geteert, dann wie Phoenix aus der Asche?
Am Freitag könnte nach Ansicht des Yukos-Anwalts Sergei Pepelyaev das Damokles-Schwert auf den Konzern fallen. Sollte das Gericht an diesem Tag der Forderung des Steuerministeriums Recht geben, müsste Yukos voraussichtlich binnen Tagen die Steuerschuld in Höhe von 3,4 Mrd. US-Dollar begleichen.
Bisher hatte man gehofft, zumindest bis zum letzten Einspruchstermin am 28. Juni eine Gnadenfrist zu erhalten.
Die Gefahr des drohenden Konkurses will nun der amerikanische Geschäftsmann Boris Jordan, der über seine Investmentgesellschaft Sputnik Anteile an Yukos hält, mit einer konzertierten Rettungsaktion abwenden. Die Minderheitsaktionäre sollten sich mit den russischen Behörden an einen Tisch setzen. Er selbst habe mit der Regierung in Moskau bereits über das Thema gesprochen. Diese ist seinen Angaben nach sehr an einer "wirtschaftlich vernünftigen und gerechten Lösung" des Konflikts interessiert. Yukos-Vorstandschef Semjon Kukes sieht das anders: "Wenn die Regierung will, dass Yukos Bankrott geht, dann kann sie das tun. Punkt".
Konjunktur:
Deutschland: 08.00 Uhr Erzeugerpreise Mai
USA: 14.30 Uhr Leistungsbilanz Q1
Unternehmen:
China Eastern Airlines (905177) Hauptversammlung
Cyber On-Air Group (622939) Jahresbericht
iMerchants (936782) Jahresbericht
Tesco (852647) Hauptversammlung; Trading Statement Q1
Timeless Software (931025) Jahresbericht
der tipp vom VIP
Ein Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach. 90 Prozent Verlust ist immer noch besser als Totalverlust. So stimmten die Aktionäre des insolventen Berliner Filmproduzenten und Filmerrechtehändlers Senator Entertainment auf der Hauptversammlung dem Kapitalschnitt im Verhältnis 10 zu 1 zu. Insgesamt gibt es etwa 30.000 freie Aktionäre und 34 Mio. Aktien.
Im Juli oder August soll der Kapitalschnitt dann umgesetzt werden. Bis dahin soll für den Filmproduzenten und Rechteverleiher ("Good-bye Lenin", "Lola rennt" und "Das Wunder von Bern") auch ein neuer Investor gefunden sein. Interessenten gebe es nach Firmenangaben in Europa und den USA.
Senator hat jedoch alles andere als eine rosige Zukunft vor sich. In den Büchern stehen immer noch Verbindlichkeiten in Höhe von geschätzten 200 Mio. Euro. Trotz der großen Kino-Erfolge mit Kassenschlagern wie "Good Bye Lenin" und "Das Wunder von Bern" mußte Senator im vergangenen Jahr 157 Millionen Euro als Verlust auf weniger gefragte Filme abschreiben, was den Filmproduzenten in die finanzielle Schieflage brachte.
Pennystock Senator Entertainment (722440) hatte keinen Unterhaltungswert, sie "kletterte" um 3,33 % oder 1 Cent auf 0,31 Euro.
Ein Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach. 90 Prozent Verlust ist immer noch besser als Totalverlust. So stimmten die Aktionäre des insolventen Berliner Filmproduzenten und Filmerrechtehändlers Senator Entertainment auf der Hauptversammlung dem Kapitalschnitt im Verhältnis 10 zu 1 zu. Insgesamt gibt es etwa 30.000 freie Aktionäre und 34 Mio. Aktien.
Im Juli oder August soll der Kapitalschnitt dann umgesetzt werden. Bis dahin soll für den Filmproduzenten und Rechteverleiher ("Good-bye Lenin", "Lola rennt" und "Das Wunder von Bern") auch ein neuer Investor gefunden sein. Interessenten gebe es nach Firmenangaben in Europa und den USA.
Senator hat jedoch alles andere als eine rosige Zukunft vor sich. In den Büchern stehen immer noch Verbindlichkeiten in Höhe von geschätzten 200 Mio. Euro. Trotz der großen Kino-Erfolge mit Kassenschlagern wie "Good Bye Lenin" und "Das Wunder von Bern" mußte Senator im vergangenen Jahr 157 Millionen Euro als Verlust auf weniger gefragte Filme abschreiben, was den Filmproduzenten in die finanzielle Schieflage brachte.
Pennystock Senator Entertainment (722440) hatte keinen Unterhaltungswert, sie "kletterte" um 3,33 % oder 1 Cent auf 0,31 Euro.
Moin Bon
moin moin bon dia und träumerin
MARKT/Ausbruch des DAX nach dem Verfall wahrscheinlich
MARKT/Ausbruch des DAX nach dem Verfall wahrscheinlich
"Der DAX steht vor einer größeren Bewegung nach dem Verfall", so ein
technischer Analyst am Morgen zu Dow Jones Newswires. Darauf deute unter
anderem der VDAX hin, der mit 18,5 auf das niedrigste Niveau seit Februar
gefallen sei. Einem solchen Rückgang folge häufig ein Ausbruch, und zwar
überwiegend nach unten. Denn der VDAX verrate Sorglosigkeit. Andererseits
sei aber die geglättete Put/Call-Ratio der ODAX-Optionen hoch, und das
spreche wiederum eher für einen Ausbruch nach oben.
Vermutlich werde der DAX die jüngste Range zwischen 3.930 und 4.040
Punkten verlassen. Ein Anhaltspunkt für das Potenzial sei die weite Range
der vergangenen Monate zwischen 3.700 und 4.170 Punkten. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/18.6.2004/hru/ll
MARKT/Ausbruch des DAX nach dem Verfall wahrscheinlich
"Der DAX steht vor einer größeren Bewegung nach dem Verfall", so ein
technischer Analyst am Morgen zu Dow Jones Newswires. Darauf deute unter
anderem der VDAX hin, der mit 18,5 auf das niedrigste Niveau seit Februar
gefallen sei. Einem solchen Rückgang folge häufig ein Ausbruch, und zwar
überwiegend nach unten. Denn der VDAX verrate Sorglosigkeit. Andererseits
sei aber die geglättete Put/Call-Ratio der ODAX-Optionen hoch, und das
spreche wiederum eher für einen Ausbruch nach oben.
Vermutlich werde der DAX die jüngste Range zwischen 3.930 und 4.040
Punkten verlassen. Ein Anhaltspunkt für das Potenzial sei die weite Range
der vergangenen Monate zwischen 3.700 und 4.170 Punkten. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/18.6.2004/hru/ll
moinmoin traeumerin
TAGESVORSCHAU/18. Juni 2004
07:00 JP/BoJ, Protokoll der geldpolitischen Sitzung vom 28. April, Tokio
08:00 DE/Erzeugerpreise Mai
09:30 IT/Handelsbilanz April
10:30 GB/Finanzierungssaldo der öffentlichen Hand Mai
11:00 EU/Außenhandel April
12:00 DE/Adam Opel AG, PK zur Restrukturierung, Rüsselsheim
14:30 US/Leistungsbilanz Q1 - PROGNOSE: -140,3 Mrd USD ...zuvor: -127,5 Mrd USD
18:00 PT/Fußball-Europameisterschaft, Bulgarien - Dänemark, Braga
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, Italien - Schweden, Porto
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- EU/Fortsetzung des Gipfeltreffens der Staats- und Regierungschefs, Brüssel
- GB/Tesco plc, Trading Statement Q1 (12:00 HV), London
- DE/Deutsche Börse AG, Verkettungstermin, Frankfurt
TAGESVORSCHAU/18. Juni 2004
07:00 JP/BoJ, Protokoll der geldpolitischen Sitzung vom 28. April, Tokio
08:00 DE/Erzeugerpreise Mai
09:30 IT/Handelsbilanz April
10:30 GB/Finanzierungssaldo der öffentlichen Hand Mai
11:00 EU/Außenhandel April
12:00 DE/Adam Opel AG, PK zur Restrukturierung, Rüsselsheim
14:30 US/Leistungsbilanz Q1 - PROGNOSE: -140,3 Mrd USD ...zuvor: -127,5 Mrd USD
18:00 PT/Fußball-Europameisterschaft, Bulgarien - Dänemark, Braga
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, Italien - Schweden, Porto
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- EU/Fortsetzung des Gipfeltreffens der Staats- und Regierungschefs, Brüssel
- GB/Tesco plc, Trading Statement Q1 (12:00 HV), London
- DE/Deutsche Börse AG, Verkettungstermin, Frankfurt
bon dia broker
Moin Berta, aus dem Bett gefallen ?
@ traeumerin
das lag mir auf der taste
das lag mir auf der taste
DAX- und MDAX-Analysen von Donnerstag, 17. Juni
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22855796&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22855796&navi=news&sektion…
tja, man muss auch mal eher aufwachen
- Der Dow Jones verlor 0,02 % auf 10.377 Pt.
- Die Nasdaq büßte 0,73 % auf 1.983 Pt. ein
- Der Nikkei verliert 1,92 % auf 11.385 Pt.
- Der KOSPI Südkoreas knickt um 3,10 % auf 736 Pt ein
- Der Euro kostet 1,199 Dollar
¿ Was machen DAX & Co. ?
An der Terminbörse Eurex, der größten Terminbörse der Welt, steht heute der "dreifache Hexensabbat" an. Der Tanz der Hexen wird jedoch erneut keinen allzu großen Einfluss haben. Diese Tendenz gab es schon an den letzten drei sog. Hexensabbats. Die Impulse kommen eher von der Öl- und Zinsfront. Hier stehen die Ampeln erneut Rot. In den USA waren die Erzeugerpreise im Mai stärker als erwartet gestiegen. Sie kletterten um 0,8 Prozent zum Vormonat. Analysten hatten lediglich mit einem Anstieg um 0,6 % gerechnet. Damit kehrte die Furcht vor höheren Zinsen an die Aktienmärkte zurück. Die Märkte in Asien haben bereits mit deutlichen Abschlägen darauf reagiert, der Dollar ebenfalls, dem Deutschen Aktienmarkt steht der Abschlag noch bevor. Schon gestern tauchten sie am Gängelband der Wall Street nachmittags ab.
Endspurt beim Börsengang der Postbank
Die Konsortialbanken versuchen in letzter Minute, die Deutsche Post von einem niedrigeren Preis der Postbank zu überzeugen. Sie wollen so den Börsengang retten. Die Postbank will am Montag an die Börse gehen und gilt als Eisbrecher für den deutschen Kapitalmarkt. Am Freitag um 18 Uhr werden die Bücher auch für die institutionellen Anleger geschlossen. Um 12 Uhr ist bereits Schluss für Privatanleger. Am Sonntag wird dann der Emissionspreis bekannt gegeben, - wenn .....
Japan down
Öl, Chips und neuese Konjunkturdaten aus China drückten auf die Stimmung in Asien. China und die USA werden wegen hoher Verbraucherpreise in Bälde ihre Leitzinsen erhöhen. Der Ölpreis kletterte in New York nach Börsenschluss um 13 Cents auf 38,59 Dollar je Barrel (159 Liter) weiter.
Advantest (868805), der weltgrößte Hersteller von Chip-Testgeräten, büßt 3,1 % ein. Mitsubishi Motors (876551) knickt um weitere 6 % auf 171 Yen ein. Nissan Motor (853686), Japans zweitgrößter Autohersteller, nüßt 3,2 % auf 1.ß97 Punkte ein.
Hitachi (853219) verliert 2,2 %, nachdem bekannt wurde dass man im Sektor Klimaanlagen mit Mitsubishi Heavy zusammenarbeiten wird. Toshiba (853676) legt 0,2 % zu, Mitsubishi Heavy Industries (853314), der neue Partner im Bereich Stromerzeuger, verliert 1,3 %.
Sumitomo Corp. verbilligt sich um 2,2 %, nachdem das Handelshaus bekannt gegeben hat, den Haustierfutter-Hersteller Hartz Mountain für 40 Mrd. Yen kaufen wird.
Internetinvestor Softbank (891624) verliert 4,7 % auf 4.650 Yen,
Tochter Softbank Techn. (924324) 5,45 % auf 2.600 Yen und
Softbank Investment (885538) 4,7 % auf 120.000 Yen.
Südkorea down
Posco, Südkoreas größter Stahlkocher, der mehr als ein Drittel seiner Produktion nach China verkauft, büßt 3,0 % auf 134.500 Won ein.
Samsung Electronics (881823), der weltgrößte Speicherchiphersteller, verbilligt sich um 1,7 %.
Cisco flirtet mit Nortel
Cisco Systems (878841)-Chef Chambers gab gestern zu verstehen, ,dass er eine Allianz mit dem Netzwerkausrüster Nortel Networks sehr begrüßen würde. Dies verhalf der Aktie zu einem Plus von 7,58 % auf 4,40 Dollar. NAchbörslich herrschte jedoch Ruhe im Gebälk. Chambers sprach sich zwar gegen eine Übernahme des kanadischen Nortel-Konzerns aus. Doch abschließend meinte er: "Never say Never."
Microsoft mit Retourkutsche ?
Microsoft wird in diesem Jahr nur noch in deutlich reduzierter Form auf der Münchner IT-Messe Systems vertreten sein, nämlich mit einem Stand von 65 Quadratmetern im Bereich IT-Security. Im vergangenen Jahr präsentierte sich das Unternehmen noch mit einem Partnerstand auf einer Fläche von 1.200 Quadratmetern. Microsoft bestreitet logischerweise, dass es einen Zusammenhang zwischen der Entscheidung des Stadtrats für Linux und dem Rückzug Microsofts von der Systems gebe.
Deutschland beim Bier nur die Nummer 3!
T-Online darf sich nicht mehr Europas größter Online-Anbieter nennen und Deutschland ist nicht das Land der größten Biertrinker. Tschechien und Irland drängen uns an die dritte Position. Zwar sei der Bierabsatz hierzulande im Vergleich zu 2002 im vergangenen Jahr durchschnittlich um 4,2 Liter pro Verbraucher gesunken, teilte der Deutsche Brauerbund in Saarbrücken mit. Aber mit rechnerisch insgesamt 117,5 Litern je Konsumenten liege Deutschland im weltweiten Vergleich auf Platz drei.
Wohlstands-Verwahrlosung - die Dicken, die nicht schwimmen können
Immer weniger Menschen in Deutschland lernen nach Angaben der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) schwimmen. In den neunziger Jahren konnten nach DLRG-Angaben rund 90 Prozent der Deutschen schwimmen, inzwischen sind es weniger als 75 Prozent. Schwimmunterricht erfordert Zeit und Fürsorge von Seiten der Eltern sowie minimale Leidensfähigkeit von Seiten der Kids.
Verbraucherministerin Renate Künast sollte sich ihren Kampf gegen die dramatischen Auswüchse der Fettleibigkeit von Kindern und Jugendlichen lieber noch einmal überlegen. Fachleute sprechen zwar bereits von einer Epidemie, dennoch kann man Fett eine lebensrettende Wirkung nicht absprechen: Es schwimmt bekanntlich immer oben.
Allbecon AG - Ordentliche Hauptversammlung
BRAIN FORCE SOFTWARE AG - Ordentliche Hauptversammlung Hauptversammlung
plenum AG - Finanz-Analystenkonferenz
R. STAHL AG - Ordentliche Hauptversammlung
BRAIN FORCE SOFTWARE AG - Ordentliche Hauptversammlung Hauptversammlung
plenum AG - Finanz-Analystenkonferenz
R. STAHL AG - Ordentliche Hauptversammlung
Moin Traeumerin, Berta, Bon + @ all
@ Berta
Um die Zeit setze ich zum Mittagessen an
@ Berta
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MARKT/DAX-Verkettung ermöglicht Spread Hypo gegen Deutsche Bank
MARKT/DAX-Verkettung ermöglicht Spread Hypo gegen Deutsche Bank
Spreads HypoVereinsbank long gegen Deutsche Bank short sehen
Marktteilnehmer vor der neuen DAX-Verkettung. Während das Gewicht der
HypoVereinsbank um etwa die Hälfte zunimmt, geht das Gewicht der Deutschen
Bank leicht zurück. Mit einer Abnahme um etwa 6% sei der Gewichtsverlust
zwar nicht so signifikant, dass daraus Verkaufsdruck erfolgen müsse. Das
Setzen auf Relative Performance bei den beiden Titeln könnte aber
lohnenswert sein, heißt es. Bei HypoVereinsbank liege der nächste Widerstand
bei der Gap-Unterkante vom 29. April bei 15,26 EUR, so ein technischer
Analyst. Deutsche Bank lägen in einer Trading-Range zwischen 65,00 und 67,34
EUR. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/18.6.2004/hru/ll
MARKT/DAX-Verkettung ermöglicht Spread Hypo gegen Deutsche Bank
Spreads HypoVereinsbank long gegen Deutsche Bank short sehen
Marktteilnehmer vor der neuen DAX-Verkettung. Während das Gewicht der
HypoVereinsbank um etwa die Hälfte zunimmt, geht das Gewicht der Deutschen
Bank leicht zurück. Mit einer Abnahme um etwa 6% sei der Gewichtsverlust
zwar nicht so signifikant, dass daraus Verkaufsdruck erfolgen müsse. Das
Setzen auf Relative Performance bei den beiden Titeln könnte aber
lohnenswert sein, heißt es. Bei HypoVereinsbank liege der nächste Widerstand
bei der Gap-Unterkante vom 29. April bei 15,26 EUR, so ein technischer
Analyst. Deutsche Bank lägen in einer Trading-Range zwischen 65,00 und 67,34
EUR. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/18.6.2004/hru/ll
moinmoin top
ADE: `FTD`: Justiz lässt Fall CargoLifter auf sich beruhen
POTSDAM/HAMBURG (dpa-AFX) - Die Manager des zahlungsunfähigen
Luftschiffunternehmens CargoLifter müssen einem Zeitungsbericht
zufolge nicht mit einer Anklage wegen Insolvenzverschleppung oder falscher
Angaben beim Börsengang rechnen. Die gut eineinhalbjährigen Ermittlungen der
Staatsanwaltschaft für Wirtschaftsstrafsachen in Potsdam ergaben dafür keine
Grundlage, berichtet die "Financial Times Deutschland" (Freitag) unter Berufung
auf Justizkreise.
Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft sagte, dass die Ermittlungen vor dem
Abschluss stünden. "Erst dann wird das Ergebnis mitgeteilt." Die CargoLifter AG
unter Führung von Vorstandschef Carl von Gablenz war im Mai 2000 an die Börse
gegangen. Zwei Jahre später meldete das Unternehmen Insolvenz an. Außerdem
gingen acht Tochterfirmen pleite. Insgesamt hatten gut 70.000 Kleinaktionäre
über 320 Millionen Euro in die Vision zum Bau des weltgrößten Lastenluftschiffs
in Brand bei Lübben (Dahme-Spreewald) investiert.
Im Börsenprospekt hatte der Vorstand jedoch auf das hohe Risiko des
Projektes hingewiesen. Insgesamt ermittelte die Staatsanwaltschaft gegen 16
Manager. Der Ex-CargoLifter-Chef Gablenz wirbt laut Zeitung jetzt für den Bau
eines neuen Universalluftschiffs für 80 Tonnen Nutzlast oder bis zu 500
Passagiere./im/DP/sf
NNNN
POTSDAM/HAMBURG (dpa-AFX) - Die Manager des zahlungsunfähigen
Luftschiffunternehmens CargoLifter müssen einem Zeitungsbericht
zufolge nicht mit einer Anklage wegen Insolvenzverschleppung oder falscher
Angaben beim Börsengang rechnen. Die gut eineinhalbjährigen Ermittlungen der
Staatsanwaltschaft für Wirtschaftsstrafsachen in Potsdam ergaben dafür keine
Grundlage, berichtet die "Financial Times Deutschland" (Freitag) unter Berufung
auf Justizkreise.
Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft sagte, dass die Ermittlungen vor dem
Abschluss stünden. "Erst dann wird das Ergebnis mitgeteilt." Die CargoLifter AG
unter Führung von Vorstandschef Carl von Gablenz war im Mai 2000 an die Börse
gegangen. Zwei Jahre später meldete das Unternehmen Insolvenz an. Außerdem
gingen acht Tochterfirmen pleite. Insgesamt hatten gut 70.000 Kleinaktionäre
über 320 Millionen Euro in die Vision zum Bau des weltgrößten Lastenluftschiffs
in Brand bei Lübben (Dahme-Spreewald) investiert.
Im Börsenprospekt hatte der Vorstand jedoch auf das hohe Risiko des
Projektes hingewiesen. Insgesamt ermittelte die Staatsanwaltschaft gegen 16
Manager. Der Ex-CargoLifter-Chef Gablenz wirbt laut Zeitung jetzt für den Bau
eines neuen Universalluftschiffs für 80 Tonnen Nutzlast oder bis zu 500
Passagiere./im/DP/sf
NNNN
Moin Topi
MARKT/DAX-Verkettung sollte Lufthansa stützen
MARKT/DAX-Verkettung sollte Lufthansa stützen
Einen kräftigen Erholungsschub erwarten Händler bei Lufthansa. Der Kurs
habe zuletzt stark unter der Kapitalerhöhung gelitten, heißt es. Nun dürften
die zusätzlichen Aktien durch die höhere Gewichtung im DAX auf Nachfrage
treffen. Der Kurs könnte im Schlussgeschäft Richtung Widerstand bei 11,46
EUR vorstoßen, dort liege ein horizontaler Widerstand, den der Kurs Ende Mai
ausgebildet habe. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/18.6.2004/hru/ll
MARKT/DAX-Verkettung sollte Lufthansa stützen
Einen kräftigen Erholungsschub erwarten Händler bei Lufthansa. Der Kurs
habe zuletzt stark unter der Kapitalerhöhung gelitten, heißt es. Nun dürften
die zusätzlichen Aktien durch die höhere Gewichtung im DAX auf Nachfrage
treffen. Der Kurs könnte im Schlussgeschäft Richtung Widerstand bei 11,46
EUR vorstoßen, dort liege ein horizontaler Widerstand, den der Kurs Ende Mai
ausgebildet habe. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/18.6.2004/hru/ll
DGAP-News: MorphoSys AG <MOR> deutsch
MorphoSys erhält Auszeichnung für Corporate Governance
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Pressemitteilung
Martinsried/München, 18. Juni 2004
MorphoSys erhält Auszeichnung für Corporate Governance
Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment) gab heute bekannt,
dass die Gesellschaft im Corporate Governance Survey 2004 des
Beratungsunternehmens ergo Kommunikation in der Kategorie "Small und Mid Caps"
den ersten Platz belegt hat. Zusätzlich erreichte MorphoSys im Gesamtklassement,
das 210 deutsche Unternehmen, darunter die im DAX, MDAX, TecDAX und SDAX
gelisteten, umfasst, den fünften Rang hinter den DAX-Unternehmen Altana,
Deutsche Bank, Siemens und der Deutschen Börse und erzielte als einziger Wert
außerhalb des DAX das Prädikat "vorbildlich".
Die jährlich durchgeführte Studie vergleicht die Umsetzung des Deutschen
Corporate-Governance-Kodex neben zahlreichen anderen Aspekten der Investor
Relations der in Auswahlindices der Deutschen Börse gelisteten Unternehmen sowie
je 40 Vertretern der Small Caps aus Prime und General Standard. Die komplette
Studie wird auf der Internetseite http://www.ergo-pr.de zur Verfügung gestellt.
"Wir sind sehr erfreut über die Anerkennung unserer Bemühungen im Zusammenhang
mit der Implementierung der Corporate-Governance-Regeln. Corporate Governance
ist und bleibt ein wichtiges Thema für MorphoSys", erklärte Dave Lemus,
Finanzvorstand der MorphoSys AG.
ergo Kommunikation in Kürze:
Die ergo Unternehmenskommunikation GmbH & Co. KG zählt zu den führenden
Kommunikationsberatungen in Deutschland und ist eine der 50 größten Agenturen
für Investor und Public Relations. Mehr als 30 Mitarbeiter an den Standorten
Köln und Frankfurt am Main betreuen Kunden aus der Finanzwirtschaft, Handel,
Industrie sowie Beratungsgesellschaften und öffentliche Institutionen. ergo ist
Listingpartner der Deutschen Börse und Mitglied in einem weltweiten Verbund
unabhängiger PR-Unternehmen.
MorphoSys in Kürze:
MorphoSys beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von Technologien
zur Herstellung synthetischer Antikörper, die die Entdeckung neuer Medikamente
bzw. krankheitsassoziierter Zielmoleküle beschleunigen. Das Unternehmen wurde
1992 gegründet und verfügt über eine Reihe innovativer Technologien, allen voran
HuCAL(R), die Humane Kombinatorische Antikörper-Bibliothek, die weltweit von
Wissenschaftlern zur Herstellung von menschlichen Antikörpern genutzt wird. Das
Unternehmen hat Partnerschaften mit internationalen pharmazeutischen Unternehmen
wie Bayer (Berkeley, Kalifornien/USA), Biogen Idec Inc. (Cambridge,
Massachusetts/USA), Boehringer Ingelheim (Ingelheim, Deutschland), Bristol-Myers
Squibb (Wilmington, Delaware/USA), Centocor Inc. (Malvern, Pennsylvania/USA),
GPC Biotech AG (Martinsried/Deutschland), Hoffmann-La Roche AG (Basel/Schweiz),
ImmunoGen Inc. (Cambridge, Massachusetts/USA), Novartis (Cambridge,
Massachusetts/USA), Oridis Biomed GmbH (Graz/Österreich), Pfizer Inc.
(Delaware/USA), ProChon Biotech Ltd. (Rehovot/Israel), Schering AG
(Berlin/Deutschland) und Xoma Ltd. (Berkeley, Kalifornien/USA). Weitere
Informationen finden Sie unter http://www.morphosys.com/ .
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Dave Lemus
Finanzvorstand
Tel: +49 (0) 89 / 899 27-439
Fax: +49 (0) 89 / 899 27-5439
investors@morphosys.com
Dr. Claudia Gutjahr-Löser Mario Brkulj
Director Corporate Communications PR Specialist
Tel: +49 (0) 89 / 899 27-122 Tel: +49 (0) 89 / 899 27-454
Fax: +49 (0) 89 / 899 27-5122 Fax: +49 (0) 89 / 899 27-5454
gutjahr-loeser@morphosys.com brkulj@morphosys.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 18.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663200; ISIN: DE0006632003; Index: Nemax 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
MorphoSys erhält Auszeichnung für Corporate Governance
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pressemitteilung
Martinsried/München, 18. Juni 2004
MorphoSys erhält Auszeichnung für Corporate Governance
Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment) gab heute bekannt,
dass die Gesellschaft im Corporate Governance Survey 2004 des
Beratungsunternehmens ergo Kommunikation in der Kategorie "Small und Mid Caps"
den ersten Platz belegt hat. Zusätzlich erreichte MorphoSys im Gesamtklassement,
das 210 deutsche Unternehmen, darunter die im DAX, MDAX, TecDAX und SDAX
gelisteten, umfasst, den fünften Rang hinter den DAX-Unternehmen Altana,
Deutsche Bank, Siemens und der Deutschen Börse und erzielte als einziger Wert
außerhalb des DAX das Prädikat "vorbildlich".
Die jährlich durchgeführte Studie vergleicht die Umsetzung des Deutschen
Corporate-Governance-Kodex neben zahlreichen anderen Aspekten der Investor
Relations der in Auswahlindices der Deutschen Börse gelisteten Unternehmen sowie
je 40 Vertretern der Small Caps aus Prime und General Standard. Die komplette
Studie wird auf der Internetseite http://www.ergo-pr.de zur Verfügung gestellt.
"Wir sind sehr erfreut über die Anerkennung unserer Bemühungen im Zusammenhang
mit der Implementierung der Corporate-Governance-Regeln. Corporate Governance
ist und bleibt ein wichtiges Thema für MorphoSys", erklärte Dave Lemus,
Finanzvorstand der MorphoSys AG.
ergo Kommunikation in Kürze:
Die ergo Unternehmenskommunikation GmbH & Co. KG zählt zu den führenden
Kommunikationsberatungen in Deutschland und ist eine der 50 größten Agenturen
für Investor und Public Relations. Mehr als 30 Mitarbeiter an den Standorten
Köln und Frankfurt am Main betreuen Kunden aus der Finanzwirtschaft, Handel,
Industrie sowie Beratungsgesellschaften und öffentliche Institutionen. ergo ist
Listingpartner der Deutschen Börse und Mitglied in einem weltweiten Verbund
unabhängiger PR-Unternehmen.
MorphoSys in Kürze:
MorphoSys beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von Technologien
zur Herstellung synthetischer Antikörper, die die Entdeckung neuer Medikamente
bzw. krankheitsassoziierter Zielmoleküle beschleunigen. Das Unternehmen wurde
1992 gegründet und verfügt über eine Reihe innovativer Technologien, allen voran
HuCAL(R), die Humane Kombinatorische Antikörper-Bibliothek, die weltweit von
Wissenschaftlern zur Herstellung von menschlichen Antikörpern genutzt wird. Das
Unternehmen hat Partnerschaften mit internationalen pharmazeutischen Unternehmen
wie Bayer (Berkeley, Kalifornien/USA), Biogen Idec Inc. (Cambridge,
Massachusetts/USA), Boehringer Ingelheim (Ingelheim, Deutschland), Bristol-Myers
Squibb (Wilmington, Delaware/USA), Centocor Inc. (Malvern, Pennsylvania/USA),
GPC Biotech AG (Martinsried/Deutschland), Hoffmann-La Roche AG (Basel/Schweiz),
ImmunoGen Inc. (Cambridge, Massachusetts/USA), Novartis (Cambridge,
Massachusetts/USA), Oridis Biomed GmbH (Graz/Österreich), Pfizer Inc.
(Delaware/USA), ProChon Biotech Ltd. (Rehovot/Israel), Schering AG
(Berlin/Deutschland) und Xoma Ltd. (Berkeley, Kalifornien/USA). Weitere
Informationen finden Sie unter http://www.morphosys.com/ .
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Dave Lemus
Finanzvorstand
Tel: +49 (0) 89 / 899 27-439
Fax: +49 (0) 89 / 899 27-5439
investors@morphosys.com
Dr. Claudia Gutjahr-Löser Mario Brkulj
Director Corporate Communications PR Specialist
Tel: +49 (0) 89 / 899 27-122 Tel: +49 (0) 89 / 899 27-454
Fax: +49 (0) 89 / 899 27-5122 Fax: +49 (0) 89 / 899 27-5454
gutjahr-loeser@morphosys.com brkulj@morphosys.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 18.06.2004
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WKN: 663200; ISIN: DE0006632003; Index: Nemax 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 18. Juni - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt",
"Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times":
- Schröder und Putin wollen Wirtschaftskooperation vertiefen; "Handelsblatt", S.
6
- Deutscher DSL-Markt lockt Telecom Italia; "Handelsblatt", S. 11
- Dormann will bei ABB weiter mitmischen; "Handelsblatt", S. 14
- EU will BMG/Sony genehmigen; "Handelsblatt", S. 16; "FTD", S. 1
- Bankgesellschaft Berlin hat A-Rating im Visier; "Handelsblatt", S. 21
- GE Frankona hat sich wieder erholt; "Handelsblatt", S. 22
- Sparkassen drücken ihre IT-Kosten; "Handelsblatt", S. 23
- Fusion zwischen Sparkassen-Verbänden im Norden scheitert; "Handelsblatt", S.
24
- Experten: Weitere Privatisierungen des Bundes würden Markt belasten; "FTD", S.
11
- Banken drücken auf Postbank-Preis; "FTD", S. 1
- Pro Sieben Sat 1 attackiert Kabelfirma KDG; "FTD", S. 6
- Radeberger-Chef sagt weitere Fusionen voraus; "FTD", S. 7
- Koreanische Posco expandiert in Schwellenländer; "FTD", S. 8
- Justiz lässt Fall Cargolifter auf sich beruhen; "FTD", S. 9
- Reckitt Benckister gibt als Bieter für Roche-Sparte auf - Chancen von Bayer
auf Zuschlag steigen; "FT", S. 17; "FTD", S. 10
- Weber räumt Vorwürfe gegen Bundesbank aus; "FTD", S. 19
- Delbrück Bethman Maffei rechnet 2004 mit Wachstum des verwalteten Vermögens um
1 Mrd. Euro; "FTD", S. 20
- Hollingers Käufer-Empfehlung für Daily Telegraph könnte heute fallen, "FT", S.
17
- Yanzhou Coal hat deutsche Steinkohlekoks-Fabrik gekauft; "FT", S. 20
/tf/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt",
"Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times":
- Schröder und Putin wollen Wirtschaftskooperation vertiefen; "Handelsblatt", S.
6
- Deutscher DSL-Markt lockt Telecom Italia; "Handelsblatt", S. 11
- Dormann will bei ABB weiter mitmischen; "Handelsblatt", S. 14
- EU will BMG/Sony genehmigen; "Handelsblatt", S. 16; "FTD", S. 1
- Bankgesellschaft Berlin hat A-Rating im Visier; "Handelsblatt", S. 21
- GE Frankona hat sich wieder erholt; "Handelsblatt", S. 22
- Sparkassen drücken ihre IT-Kosten; "Handelsblatt", S. 23
- Fusion zwischen Sparkassen-Verbänden im Norden scheitert; "Handelsblatt", S.
24
- Experten: Weitere Privatisierungen des Bundes würden Markt belasten; "FTD", S.
11
- Banken drücken auf Postbank-Preis; "FTD", S. 1
- Pro Sieben Sat 1 attackiert Kabelfirma KDG; "FTD", S. 6
- Radeberger-Chef sagt weitere Fusionen voraus; "FTD", S. 7
- Koreanische Posco expandiert in Schwellenländer; "FTD", S. 8
- Justiz lässt Fall Cargolifter auf sich beruhen; "FTD", S. 9
- Reckitt Benckister gibt als Bieter für Roche-Sparte auf - Chancen von Bayer
auf Zuschlag steigen; "FT", S. 17; "FTD", S. 10
- Weber räumt Vorwürfe gegen Bundesbank aus; "FTD", S. 19
- Delbrück Bethman Maffei rechnet 2004 mit Wachstum des verwalteten Vermögens um
1 Mrd. Euro; "FTD", S. 20
- Hollingers Käufer-Empfehlung für Daily Telegraph könnte heute fallen, "FT", S.
17
- Yanzhou Coal hat deutsche Steinkohlekoks-Fabrik gekauft; "FT", S. 20
/tf/sk
NNNN
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 18. Juni - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt",
"Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times":
- Schröder und Putin wollen Wirtschaftskooperation vertiefen; "Handelsblatt", S.
6
- Deutscher DSL-Markt lockt Telecom Italia; "Handelsblatt", S. 11
- Dormann will bei ABB weiter mitmischen; "Handelsblatt", S. 14
- EU will BMG/Sony genehmigen; "Handelsblatt", S. 16; "FTD", S. 1
- Bankgesellschaft Berlin hat A-Rating im Visier; "Handelsblatt", S. 21
- GE Frankona hat sich wieder erholt; "Handelsblatt", S. 22
- Sparkassen drücken ihre IT-Kosten; "Handelsblatt", S. 23
- Fusion zwischen Sparkassen-Verbänden im Norden scheitert; "Handelsblatt", S.
24
- Experten: Weitere Privatisierungen des Bundes würden Markt belasten; "FTD", S.
11
- Banken drücken auf Postbank-Preis; "FTD", S. 1
- Pro Sieben Sat 1 attackiert Kabelfirma KDG; "FTD", S. 6
- Radeberger-Chef sagt weitere Fusionen voraus; "FTD", S. 7
- Koreanische Posco expandiert in Schwellenländer; "FTD", S. 8
- Justiz lässt Fall Cargolifter auf sich beruhen; "FTD", S. 9
- Reckitt Benckister gibt als Bieter für Roche-Sparte auf - Chancen von Bayer
auf Zuschlag steigen; "FT", S. 17; "FTD", S. 10
- Weber räumt Vorwürfe gegen Bundesbank aus; "FTD", S. 19
- Delbrück Bethman Maffei rechnet 2004 mit Wachstum des verwalteten Vermögens um
1 Mrd. Euro; "FTD", S. 20
- Hollingers Käufer-Empfehlung für Daily Telegraph könnte heute fallen, "FT", S.
17
- Yanzhou Coal hat deutsche Steinkohlekoks-Fabrik gekauft; "FT", S. 20
/tf/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt",
"Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times":
- Schröder und Putin wollen Wirtschaftskooperation vertiefen; "Handelsblatt", S.
6
- Deutscher DSL-Markt lockt Telecom Italia; "Handelsblatt", S. 11
- Dormann will bei ABB weiter mitmischen; "Handelsblatt", S. 14
- EU will BMG/Sony genehmigen; "Handelsblatt", S. 16; "FTD", S. 1
- Bankgesellschaft Berlin hat A-Rating im Visier; "Handelsblatt", S. 21
- GE Frankona hat sich wieder erholt; "Handelsblatt", S. 22
- Sparkassen drücken ihre IT-Kosten; "Handelsblatt", S. 23
- Fusion zwischen Sparkassen-Verbänden im Norden scheitert; "Handelsblatt", S.
24
- Experten: Weitere Privatisierungen des Bundes würden Markt belasten; "FTD", S.
11
- Banken drücken auf Postbank-Preis; "FTD", S. 1
- Pro Sieben Sat 1 attackiert Kabelfirma KDG; "FTD", S. 6
- Radeberger-Chef sagt weitere Fusionen voraus; "FTD", S. 7
- Koreanische Posco expandiert in Schwellenländer; "FTD", S. 8
- Justiz lässt Fall Cargolifter auf sich beruhen; "FTD", S. 9
- Reckitt Benckister gibt als Bieter für Roche-Sparte auf - Chancen von Bayer
auf Zuschlag steigen; "FT", S. 17; "FTD", S. 10
- Weber räumt Vorwürfe gegen Bundesbank aus; "FTD", S. 19
- Delbrück Bethman Maffei rechnet 2004 mit Wachstum des verwalteten Vermögens um
1 Mrd. Euro; "FTD", S. 20
- Hollingers Käufer-Empfehlung für Daily Telegraph könnte heute fallen, "FT", S.
17
- Yanzhou Coal hat deutsche Steinkohlekoks-Fabrik gekauft; "FT", S. 20
/tf/sk
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
TELECOM ITALIA - Nach der Übernahme des Hamburger Stadtnetzbetreibers
Hansenet 2003 plant das Unternehmen, künftig breitbandige Internetdienste
auch in Berlin, München, Köln, Frankfurt und Stuttgart anzubieten, sagte
der Leiter der Festnetzsparte, Riccardo Ruggiero. (Handelsblatt S. 11)
ACCENTURE - Die IT-Beratungsgesellschaft hat im 3. Quartal einen Gewinn von
37 Cent pro Aktie erzielt und die durchschnittliche Erwartung der Analysten
um 27,5% übertroffen, sagte CFO Harry You. (FTD S. 4)
ABB - Jürgen Dormann will nach seinem Abgang als Konzernleiter die Strategie
des schweizerischen Industriegüterkonzerns weiter mitgestalten. Besonders
bei Akquisitionen möchte er mitreden. Ab 2005 will er sich auf den Posten
des Verwaltungsratsvorsitzenden konzentrieren und die Aufgabe als CEO zum
Jahreswechsel an Fred Kindle übergeben. (Handelsblatt S. 14)
CIBA - Die Chemiebranche könnte mit weniger Investitionen auskommen, sagte
der Ciba-Vorstandsvorsitzende Armin Meyer. Ciba hat das Investitionsvolumen
um fast ein Drittel vermindert. (FAZ S. 14)
BANKGESELLSCHAFT BERLIN - Die Bankgesellschaft Berlin AG (BGB) ist
zuversichtlich, von den Ratingagenturen eine Einstufung "im A-Bereich" zu
erhalten. Die von den Agenturen für erforderlich gehaltene Kernkapitalquote
von 7% werde bis zum Jahr 2006 aus eigener Kraft erreicht, sagte der
Vorstandsvorsitzende Hans-Jörg Vetter. (Handelsblatt S. 21)
DELBRÜCK BETHMANN MAFFEI - Die Privatbank erwartet für 2004 eine Steigerung
des verwalteten Vermögens um 1 Mrd EUR. Nach der Fusion betreuen die Banken
zusammen 15.000 Kunden und rund 10 Mrd EUR. (FTD S. 20)
NORDDEUTSCHE SPARKASSEN - Die geplante Fusion zwischen den
Sparkassen-Verbänden aus Schleswig-Holstein und Niedersachsen ist
gescheitert, sagte der schleswig-holsteinische Finanzminister Ralf Stegner.
(Handelsblatt S. 24)
Dow Jones Newswires/18.6.2004/pi
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
TELECOM ITALIA - Nach der Übernahme des Hamburger Stadtnetzbetreibers
Hansenet 2003 plant das Unternehmen, künftig breitbandige Internetdienste
auch in Berlin, München, Köln, Frankfurt und Stuttgart anzubieten, sagte
der Leiter der Festnetzsparte, Riccardo Ruggiero. (Handelsblatt S. 11)
ACCENTURE - Die IT-Beratungsgesellschaft hat im 3. Quartal einen Gewinn von
37 Cent pro Aktie erzielt und die durchschnittliche Erwartung der Analysten
um 27,5% übertroffen, sagte CFO Harry You. (FTD S. 4)
ABB - Jürgen Dormann will nach seinem Abgang als Konzernleiter die Strategie
des schweizerischen Industriegüterkonzerns weiter mitgestalten. Besonders
bei Akquisitionen möchte er mitreden. Ab 2005 will er sich auf den Posten
des Verwaltungsratsvorsitzenden konzentrieren und die Aufgabe als CEO zum
Jahreswechsel an Fred Kindle übergeben. (Handelsblatt S. 14)
CIBA - Die Chemiebranche könnte mit weniger Investitionen auskommen, sagte
der Ciba-Vorstandsvorsitzende Armin Meyer. Ciba hat das Investitionsvolumen
um fast ein Drittel vermindert. (FAZ S. 14)
BANKGESELLSCHAFT BERLIN - Die Bankgesellschaft Berlin AG (BGB) ist
zuversichtlich, von den Ratingagenturen eine Einstufung "im A-Bereich" zu
erhalten. Die von den Agenturen für erforderlich gehaltene Kernkapitalquote
von 7% werde bis zum Jahr 2006 aus eigener Kraft erreicht, sagte der
Vorstandsvorsitzende Hans-Jörg Vetter. (Handelsblatt S. 21)
DELBRÜCK BETHMANN MAFFEI - Die Privatbank erwartet für 2004 eine Steigerung
des verwalteten Vermögens um 1 Mrd EUR. Nach der Fusion betreuen die Banken
zusammen 15.000 Kunden und rund 10 Mrd EUR. (FTD S. 20)
NORDDEUTSCHE SPARKASSEN - Die geplante Fusion zwischen den
Sparkassen-Verbänden aus Schleswig-Holstein und Niedersachsen ist
gescheitert, sagte der schleswig-holsteinische Finanzminister Ralf Stegner.
(Handelsblatt S. 24)
Dow Jones Newswires/18.6.2004/pi
schneggenalarm
Der erste Sieg seit Monaten und dann gleich frech werden
moin boni, berta, topi und träumerle..
Fussball war ja nett dolle...schade datt die Kroatenn dett nich nach Hause jeschaukelt haben..die Masseloptionen dürften bei den Franzmännern nun aber auch aufgebraucht sein..
wünsche euch nen schoenen Tach und ein schönes WE...
Wetter ist immer noch zum brechen bei 18 Grados..und schifft ohne ende..
morgen ist Abiball..muss ne kesse Runde mit meiner Tochter drehen...haltet mal den Daumen das nix schiefjeeeht...
LG suuuuper...
Fussball war ja nett dolle...schade datt die Kroatenn dett nich nach Hause jeschaukelt haben..die Masseloptionen dürften bei den Franzmännern nun aber auch aufgebraucht sein..
wünsche euch nen schoenen Tach und ein schönes WE...
Wetter ist immer noch zum brechen bei 18 Grados..und schifft ohne ende..
morgen ist Abiball..muss ne kesse Runde mit meiner Tochter drehen...haltet mal den Daumen das nix schiefjeeeht...
LG suuuuper...
Hi Supi
Glückwunsch zum ABI ausrichten
Glückwunsch zum ABI ausrichten
Moin Supi und moin @ the Rest, der hier noch eintrudelt
ADE: euro adhoc: JoWooD Productions Software AG (deutsch)
Ebensee, 18.06.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
JoWooD Productions Software AG Preis für öffentliche Kapitalerhöhung
wurde mit 2,40 EUR fixiert
Fixpreis für Einstieg des strategischen Partners liegt bei 2,50 EUR
In der außerordentlichen Hauptversammlun
15. Juni 2004 wurde beschlossen, das Grundkapital um bis zu EUR
7.880.000,-- durch Ausgabe von bis zu 7.880.000 auf Inhaber lautende
Aktien im Nominale von je EUR 1,-- mit Gewinnberechtigung ab 1.
Jänner 2004 unter Wahrung des Bezugsrechts der Aktionäre gemäß § 153
AktG zu erhöhen.
Bestehende Aktionäre können ihr Recht auf den Bezug der neuen Aktien
zu einem Bezugspreis von EUR 2,40 in der Zeit vom 18. Juni 2004 bis
einschließlich 2. Juli 2004 bei ihrer Depotbank durch Abgabe einer
Bezugserklärung ausüben. Eine Verlängerung der Bezugsfrist bleibt
vorbehalten. Das Bezugsverhältnis ist 10:3. Das bedeutet, dass
jeweils 10 bestehende Aktien der Gesellschaft zum Bezug von 3 neuen
Aktien aus der gegenständlichen Kapitalerhöhung berechtigen. Die
Bezugsrechte (ISIN AT0000617287) werden voraussichtlich am 24., 25.
und 28. Juni 2004 an der Wiener Börse und Berliner Börse gehandelt
werden. Bezugsrechte, die nicht ausgeübt bzw. verkauft werden,
verfallen mit Ablauf der Bezugsfrist wertlos.
Die angebotenen Aktien werden im Ausmaß nicht ausgeübter Bezugsrechte
interessierten Investoren angeboten. Die Angebotsfrist beginnt am 18.
Juni 2004 und endet am 7. Juli 2004. Eine Verkürzung wie auch eine
Verlängerung der Angebotsfrist bleibt vorbehalten. Über die neuen
Aktien werden Globalurkunden ausgestellt.
Das die strategische Partnerschaft mit dem amerikanischen Publisher
FLUENT Entertainment begleitende Investment wird bei 2,50 EUR
festgesetzt.
Die Partnerschaft sieht neben dem Investment eine enge Kooperation
bei Produktauswahl, Marketingplanung und Vermarktung vor. So werden
sämtliche Neuprojekte beider Unternehmen von einem aus Fluent
Experten und JoWooD Experten besetztem Gremium evaluiert, die
Erfolgschancen in den jeweiligen Vertriebsgebieten abgeschätzt und
bei einer positiven Entscheidung durch eine verbindliche
Vertriebsübernahme, gepaart mit Mindestgarantien gesichert.
Ähnliches erfolgt im Bereich der Vermarktungsbemühungen. Neben einem
Austausch von Mitarbeitern (JoWooD Mitarbeiter in den USA und vice
versa) werden die Marketingpläne von einem gemeinsamen Gremium
erarbeitet, entschieden und anschließend verbindlich umgesetzt. Die
Höhe der zu tätigenden Marketingaufwendungen pro Titel ist
vertraglich gesichert.
Die Transaktionsstruktur sieht ein verbindliches Investment durch
Fluent in JoWooD in der Höhe von 4 Mio. Aktien vor. Dieses Investment
kann durch Fluent auf 8 Mio. Aktien bis 30. September 2004 angehoben
werden, sofern damit nicht 20% des Kapitals von JoWooD überschritten
werden. Im Ausmaß der Zeichnung werden Fluent Optionen zugebilligt,
die innerhalb von zwei Jahren ausgeübt werden können. Die Option kann
nur dann gezogen werden, wenn wiederum die 20% Prozent des Kapitals
durch Fluent nicht überschritten werden. Ein Verkauf über die Börse
im größeren Ausmaß innerhalb der Optionsfrist ist Fluent nicht
gestattet.
Diese Transaktion soll aus dem genehmigten Kapital unter Ausschluss
der Bezugsrechte bedient werden
#2787 Schweinebacken..
Kollege von mir wollte nicht auf mich hören und hat etliche Scheinchen versenkt..
Kollege von mir wollte nicht auf mich hören und hat etliche Scheinchen versenkt..
bon dia suu¡uupii
abiball da haste aber frueh zunge gezeigt
daenn ma ff - fiel fergnuegen
von portugal bis zu den balearen
saludos y suerte bd
berta/topp
lernt erstmal sauber abtibben
abiball da haste aber frueh zunge gezeigt
daenn ma ff - fiel fergnuegen
von portugal bis zu den balearen
saludos y suerte bd
berta/topp
lernt erstmal sauber abtibben
Fr 08:00:13 ***DE/Erzeugerpreise Mai +0,5% (PROG: +0,5%) gegen Vormonat Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Fr 08:00:27 ***DE/Erzeugerpreise Mai +1,6% (PROG: +1,5%) gegen Vorjahr Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Fr 08:00:27 ***DE/Erzeugerpreise Mai +1,6% (PROG: +1,5%) gegen Vorjahr Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
frueh zunge gezeigt
jaja... war nicht zu bremsen...
jaja... war nicht zu bremsen...
MARKT/T-Online schließen auf Unterstützungslinie
MARKT/T-Online schließen auf Unterstützungslinie
Bei T-Online dürfte am Freitag die Unterstützungslinie bei 8,75 EUR im
Blick stehen. Nach einem Handel in einer engen Spanne zwischen 8,86 und 8,90
EUR hat die Aktie am Donnerstagmittag mit zunehmender Dynamik nachgegeben
und auf einem Tagestief bei 8,75 EUR geschlossen. Die Linie leitet sich
einem Beobachter zufolge aus den Schlusskurs-Tiefs der Monate März und Mai
ab. Die nächste Unterstützung bei einem Durchbruch liege in der Zone um 8,00
EUR. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/18.6.2004/bek/ll
MARKT/T-Online schließen auf Unterstützungslinie
Bei T-Online dürfte am Freitag die Unterstützungslinie bei 8,75 EUR im
Blick stehen. Nach einem Handel in einer engen Spanne zwischen 8,86 und 8,90
EUR hat die Aktie am Donnerstagmittag mit zunehmender Dynamik nachgegeben
und auf einem Tagestief bei 8,75 EUR geschlossen. Die Linie leitet sich
einem Beobachter zufolge aus den Schlusskurs-Tiefs der Monate März und Mai
ab. Die nächste Unterstützung bei einem Durchbruch liege in der Zone um 8,00
EUR. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/18.6.2004/bek/ll
@super
ja, die cla verbrecher
aber an sich ist ja die transport-idee mit so nem ding genial, besser als diese aufwendigen schwertransporte auf der strasse
aber es hätte sowieso jahre gedauert, bis das projekt durch den deutschen behördendschungel durch gewesen wäre mit allen genehmigungen
alles sinnlos hier, solche ideen gehen einfach unter im staate deutschland
aber für 1 milliarde in leipzig nen tunnel unter der stadt nachträglich bauen
*kopfschüttel*
ja, die cla verbrecher
aber an sich ist ja die transport-idee mit so nem ding genial, besser als diese aufwendigen schwertransporte auf der strasse
aber es hätte sowieso jahre gedauert, bis das projekt durch den deutschen behördendschungel durch gewesen wäre mit allen genehmigungen
alles sinnlos hier, solche ideen gehen einfach unter im staate deutschland
aber für 1 milliarde in leipzig nen tunnel unter der stadt nachträglich bauen
*kopfschüttel*
ots: Statistisches Bundesamt: 28 118 Insolvenzen im ersten ...
Statistisches Bundesamt: 28 118 Insolvenzen im ersten Quartal 2004
Wiesbaden (ots) - Im ersten Vierteljahr 2004 verzeichneten die
deutschen Amtsgerichte 28 118 Insolvenzen. Wie das Statistische
Bundesamt weiter mitteilt, entfielen davon 9 867 auf Unternehmen und
18 251 auf andere Schuldner, vor allem Verbraucher. Dies war
gegenüber dem ersten Quartal 2003 eine Zunahme der Gesamtzahl der
Insolvenzen um 15,en Quartal 2003 eine Zunahme der Gesamtzahl der
4%, der Unternehmensinsolvenzen um 1,2% und der
Insolvenzen der übrigen Schuldner um 24,8%. Die Insolvenzen der
übrigen Schuldner verteilen sich auf 10 664 Verbraucher (+ 40,3%), 5
890 ehemals selbstständig Tätige (+ 7,7%), 1 095 Gesellschafter
größerer Unternehmen (+ 14,3%) und 602 Nachlassinsolvenzen (+ 0,8%).
Die gesamten Forderungen waren mit 10,1 Mrd. Euro um knapp 13%
niedriger als im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres.
Die Zunahme der Unternehmensinsolvenzen hatte sich im zweiten
Halbjahr 2003 merklich abgeschwächt (1. Halbjahr 2003: + 9,1%, 2.
Halbjahr 2003: + 0,4%). In den ersten beiden Monaten 2004 war ein
Rückgang um insgesamt 3,8% zu verzeichnen. Dagegen kam es im März
2004 mit 3 755 Unternehmensinsolvenzen zu einem Anstieg um 10,6%
gegenüber März 2003.
Von den 7 074 Insolvenzen der übrigen Schuldner im März 2004 (+
41,1%) entfielen 4 179 auf Verbraucher (+ 58,4%), 2 660 auf ehemals
selbstständig Tätige und Gesellschafter (+ 21,6%) und 235 auf
Nachlassinsolvenzen (+ 25%).
Die Gesamtzahl der Insolvenzen erhöhte sich im März 2004 gegenüber
März 2003 um 28,8% auf 10 829.
Insolvenzen in Deutschland
Veränderung Veränderung
Gegenstand der gegenüber 1.Quar- gegenüber
Nachweisung März März tal Vorjahres-
2004 2003 2004 Vorjahres
zeitraum
% %
Insgesamt 10 829 + 28,8 28 118 + 15,4
Unternehmen 3 755 + 10,6 9 867 + 1,2
Übrige Schuldner 7 074 + 41,1 18 251 + 24,8
davon:
- Verbraucher 4 179 + 58,4 10 664 + 40,3
- natürliche Personen
als Gesellschafter 393 + 27,2 1 095 + 14,3
- ehemals selbstständig
Tätige 2 267 + 20,6 5 890 + 7,7
- Nachlässe 235 + 25,0 602 + 0,8
Weitere Auskünfte gibt: Wilfried Brust
Telefon: (0611) 75-2570,
E-Mail: wilfried.brust@destatis.de
ots-Originaltext
Statistisches Bundesamt
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: (0611) 75-3444
Email: presse@destatis.de
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Statistisches Bundesamt: 28 118 Insolvenzen im ersten Quartal 2004
Wiesbaden (ots) - Im ersten Vierteljahr 2004 verzeichneten die
deutschen Amtsgerichte 28 118 Insolvenzen. Wie das Statistische
Bundesamt weiter mitteilt, entfielen davon 9 867 auf Unternehmen und
18 251 auf andere Schuldner, vor allem Verbraucher. Dies war
gegenüber dem ersten Quartal 2003 eine Zunahme der Gesamtzahl der
Insolvenzen um 15,en Quartal 2003 eine Zunahme der Gesamtzahl der
4%, der Unternehmensinsolvenzen um 1,2% und der
Insolvenzen der übrigen Schuldner um 24,8%. Die Insolvenzen der
übrigen Schuldner verteilen sich auf 10 664 Verbraucher (+ 40,3%), 5
890 ehemals selbstständig Tätige (+ 7,7%), 1 095 Gesellschafter
größerer Unternehmen (+ 14,3%) und 602 Nachlassinsolvenzen (+ 0,8%).
Die gesamten Forderungen waren mit 10,1 Mrd. Euro um knapp 13%
niedriger als im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres.
Die Zunahme der Unternehmensinsolvenzen hatte sich im zweiten
Halbjahr 2003 merklich abgeschwächt (1. Halbjahr 2003: + 9,1%, 2.
Halbjahr 2003: + 0,4%). In den ersten beiden Monaten 2004 war ein
Rückgang um insgesamt 3,8% zu verzeichnen. Dagegen kam es im März
2004 mit 3 755 Unternehmensinsolvenzen zu einem Anstieg um 10,6%
gegenüber März 2003.
Von den 7 074 Insolvenzen der übrigen Schuldner im März 2004 (+
41,1%) entfielen 4 179 auf Verbraucher (+ 58,4%), 2 660 auf ehemals
selbstständig Tätige und Gesellschafter (+ 21,6%) und 235 auf
Nachlassinsolvenzen (+ 25%).
Die Gesamtzahl der Insolvenzen erhöhte sich im März 2004 gegenüber
März 2003 um 28,8% auf 10 829.
Insolvenzen in Deutschland
Veränderung Veränderung
Gegenstand der gegenüber 1.Quar- gegenüber
Nachweisung März März tal Vorjahres-
2004 2003 2004 Vorjahres
zeitraum
% %
Insgesamt 10 829 + 28,8 28 118 + 15,4
Unternehmen 3 755 + 10,6 9 867 + 1,2
Übrige Schuldner 7 074 + 41,1 18 251 + 24,8
davon:
- Verbraucher 4 179 + 58,4 10 664 + 40,3
- natürliche Personen
als Gesellschafter 393 + 27,2 1 095 + 14,3
- ehemals selbstständig
Tätige 2 267 + 20,6 5 890 + 7,7
- Nachlässe 235 + 25,0 602 + 0,8
Weitere Auskünfte gibt: Wilfried Brust
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mordsflop wird das
jeder zeichner wird ewig keinen gewinn machen und die investiertekohle ist totes kapital
MARKT/Postbank im Handel vor Erscheinen bei 31,20/50 EUR
MARKT/Postbank im Handel vor Erscheinen bei 31,20/50 EUR
Die Postbank wird am Freitag vorbörslich mit 31,20 zu 31,50 EUR im Handel
per Erscheinen gestellt. Maklerangaben zufolge hat es am Vortag leichten
Druck gegeben.
Dow Jones Newswires/18.6.2004/mod/ll
jeder zeichner wird ewig keinen gewinn machen und die investiertekohle ist totes kapital
MARKT/Postbank im Handel vor Erscheinen bei 31,20/50 EUR
MARKT/Postbank im Handel vor Erscheinen bei 31,20/50 EUR
Die Postbank wird am Freitag vorbörslich mit 31,20 zu 31,50 EUR im Handel
per Erscheinen gestellt. Maklerangaben zufolge hat es am Vortag leichten
Druck gegeben.
Dow Jones Newswires/18.6.2004/mod/ll
Bei der Postbank ist entscheidend, ob sie Ihre Anlagen von den Renten lösen und ins lukrative Hypogeschäft umschichten können... dann sehe ich noch einiges an Potential... jedoch kann man keine sichere Kredite an Soziempfänger geben + das Personal kann gerade mal ne Briefmarke an die richtige Stelle setzen...
MS hat sich 4 Wochen verplichtet den Kurs zu stützen
hab gestern mal meine postfrau gefragt, ob sie gezeichnet hat
lol
die hat die hände überm kopf zusammengeschlagen
"ich bin froh, das ich mein geld wieder hab aus dem deutsche post börsengang"
sie hat keine gezeichnet
nichtmal das mitarbeiterprogramm, die paar dinger für 200-300 euro
lol
die hat die hände überm kopf zusammengeschlagen
"ich bin froh, das ich mein geld wieder hab aus dem deutsche post börsengang"
sie hat keine gezeichnet
nichtmal das mitarbeiterprogramm, die paar dinger für 200-300 euro
Bekommen die Mitarbeiter nicht dicke Zeichnungssubventionen
Also dann würde ich 100%ig zeichnen und sie gleich wieder raushauen ---> oder gibt es da ne lock-up
Also dann würde ich 100%ig zeichnen und sie gleich wieder raushauen ---> oder gibt es da ne lock-up
nene top
ich glaube, die kriegen für 200-300 euro aktien mit nem geldwerten vorteil von so 50%
mehr nicht
bevorrechtigt zeichnen können sie wohl auhc, aber nur zum emipreis
das lohnt nicht
ich glaube, die kriegen für 200-300 euro aktien mit nem geldwerten vorteil von so 50%
mehr nicht
bevorrechtigt zeichnen können sie wohl auhc, aber nur zum emipreis
das lohnt nicht
Guten Morgen zusammen
Nach langer Abstinenz heute endlich mal wieder etwas Zeit, um midde Aktien rumzumachen.
Muss mich erst mal etwas orientieren.
Nach langer Abstinenz heute endlich mal wieder etwas Zeit, um midde Aktien rumzumachen.
Muss mich erst mal etwas orientieren.
Ok Thx
XETRA-VORBERICHT/DAX im Zeichen des Verfalltags
XETRA-VORBERICHT/DAX im Zeichen des Verfalltags
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Mit einem volatilen Handel rund um die
4.000er-Marke rechnen Händler am Freitag im DAX. An den europäischen Börsen
stehen - mit Ausnahme von Paris - die Verfallstermine im Zentrum des
Geschehens. Der Verfalltag könne für unberechenbare Kursentwicklungen
sorgen, heißt es aus dem Handel, eine Prognose könne man nicht wagen: "Die
Verfallstermine haben ihre eigenen Gesetze, auch wenn das wie eine
Binsenweisheit klingt", meint ein Händler. Die größten offenen Positionen im
DAX liegen derzeit bei 4.000 Punkten, deshalb seien Marktteilnehmer daran
interessiert, den DAX an dieser Marke zu halten. In Zürich und Mailand ist
der Verfall zur Eröffnung. Es folgten London um 11.00 Uhr, Frankfurt um
13.00 Uhr, Amsterdam um 15.30 Uhr und Madrid um 16.15 Uhr.
Technologiewerte werden am Freitag belastet von den schlechten Vorgaben
aus Asien gesehen. Deutsche Post könnten unter Presseberichten über den
Börsengang der Postbank leiden. Den Daten zur US-Leistungsbilanz im Mai
werde am Nachmittag vermutlich wenig Aufmerksamkeit geschenkt, heißt es
weiter. Deutsche Bank, Citibank, Commerzbank, HSBC Trinkaus & Burkhardt
sowie Brokerhäuser errechnen den DAX zum Start gegen 8.11 Uhr mit 3.971 bis
3.977 Punkten nach 3.985 Punkten zum Schluss am Donnerstag.
Technisch stehe der DAX "vor einer größeren Bewegung nach dem Verfall",
so ein technischer Analyst am Morgen zu Dow Jones Newswires. Darauf deute
unter anderem der VDAX hin, der mit 18,50 auf das niedrigste Niveau seit
Februar gefallen sei. Einem solchen Rückgang folge häufig ein Ausbruch, und
zwar überwiegend nach unten. Vermutlich werde der DAX die jüngste Range
zwischen 3.930 und 4.040 Punkten verlassen. Ein Anhaltspunkt für das
Potenzial sei die weite Range der vergangenen Monate zwischen 3.700 und
4.170 Punkten.
Technologie- und Halbleiterwerte werden am Freitag schwach erwartet,
nachdem sie an der Nasdaq und in Ostasien am Morgen bereits deutlich
nachgegegen hatten. Händler verweisen zur Begründung auf den steigenden
Ölpreis und Gerüchte, wonach die Analysten von Deutsche Securities mit einem
Einbruch der Chip-Preise rechnen. Bereits in der Vorwoche hatten UBS den
Halbleitersektor abgestuft. An Wall Street waren Technologiewerte nach dem
schwachen Ausblick des Komponenten-Herstellers Jabil Circuit unter Druck
geraten. Auch der Halbleiterindex SOX hat leichte Schwäche gezeigt. Infineon
werden vorbörslich mit 10,52 zu 10,62 EUR getaxt, Siemens mit 57,20 zu 57,60
EUR.
Auch der Börsengang der Postbank steht weiter im Blickpunkt, nachdem sich
Presseberichte über eine mögliche Verschiebung oder Senkung der Preisspanne
häufen. Auch die Ausgabe einer geringeren Anzahl von Aktien sei möglich,
heißt es. Die Aktie der Deutschen Post wird vorbörslich mit 16,61 zu 16,76
EUR getaxt. Die Postbank wird im Handel per Erscheinen mit 31,20 zu 31,50
EUR gestellt und damit unter der Zeichnungsspanne von 31,50 zu 36,50 EUR.
Einen kräftigen Erholungsschub erwarten Händler bei Lufthansa. Der Kurs
habe zuletzt stark unter der Kapitalerhöhung gelitten, heißt es. Nun dürften
die zusätzlichen Aktien durch die höhere Gewichtung im DAX auf Nachfrage
treffen. Der Kurs könnte im Schlussgeschäft Richtung Widerstand bei 11,46
EUR vorstoßen, dort liege ein horizontaler Widerstand, den der Kurs Ende Mai
ausgebildet habe. Vorbörslich steht die Taxe bei 11,05 zu 11,17 EUR.
+++ Michael Denzin
Dow Jones Newswires/18.6.2004/mod/ll
XETRA-VORBERICHT/DAX im Zeichen des Verfalltags
XETRA-VORBERICHT/DAX im Zeichen des Verfalltags
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Mit einem volatilen Handel rund um die
4.000er-Marke rechnen Händler am Freitag im DAX. An den europäischen Börsen
stehen - mit Ausnahme von Paris - die Verfallstermine im Zentrum des
Geschehens. Der Verfalltag könne für unberechenbare Kursentwicklungen
sorgen, heißt es aus dem Handel, eine Prognose könne man nicht wagen: "Die
Verfallstermine haben ihre eigenen Gesetze, auch wenn das wie eine
Binsenweisheit klingt", meint ein Händler. Die größten offenen Positionen im
DAX liegen derzeit bei 4.000 Punkten, deshalb seien Marktteilnehmer daran
interessiert, den DAX an dieser Marke zu halten. In Zürich und Mailand ist
der Verfall zur Eröffnung. Es folgten London um 11.00 Uhr, Frankfurt um
13.00 Uhr, Amsterdam um 15.30 Uhr und Madrid um 16.15 Uhr.
Technologiewerte werden am Freitag belastet von den schlechten Vorgaben
aus Asien gesehen. Deutsche Post könnten unter Presseberichten über den
Börsengang der Postbank leiden. Den Daten zur US-Leistungsbilanz im Mai
werde am Nachmittag vermutlich wenig Aufmerksamkeit geschenkt, heißt es
weiter. Deutsche Bank, Citibank, Commerzbank, HSBC Trinkaus & Burkhardt
sowie Brokerhäuser errechnen den DAX zum Start gegen 8.11 Uhr mit 3.971 bis
3.977 Punkten nach 3.985 Punkten zum Schluss am Donnerstag.
Technisch stehe der DAX "vor einer größeren Bewegung nach dem Verfall",
so ein technischer Analyst am Morgen zu Dow Jones Newswires. Darauf deute
unter anderem der VDAX hin, der mit 18,50 auf das niedrigste Niveau seit
Februar gefallen sei. Einem solchen Rückgang folge häufig ein Ausbruch, und
zwar überwiegend nach unten. Vermutlich werde der DAX die jüngste Range
zwischen 3.930 und 4.040 Punkten verlassen. Ein Anhaltspunkt für das
Potenzial sei die weite Range der vergangenen Monate zwischen 3.700 und
4.170 Punkten.
Technologie- und Halbleiterwerte werden am Freitag schwach erwartet,
nachdem sie an der Nasdaq und in Ostasien am Morgen bereits deutlich
nachgegegen hatten. Händler verweisen zur Begründung auf den steigenden
Ölpreis und Gerüchte, wonach die Analysten von Deutsche Securities mit einem
Einbruch der Chip-Preise rechnen. Bereits in der Vorwoche hatten UBS den
Halbleitersektor abgestuft. An Wall Street waren Technologiewerte nach dem
schwachen Ausblick des Komponenten-Herstellers Jabil Circuit unter Druck
geraten. Auch der Halbleiterindex SOX hat leichte Schwäche gezeigt. Infineon
werden vorbörslich mit 10,52 zu 10,62 EUR getaxt, Siemens mit 57,20 zu 57,60
EUR.
Auch der Börsengang der Postbank steht weiter im Blickpunkt, nachdem sich
Presseberichte über eine mögliche Verschiebung oder Senkung der Preisspanne
häufen. Auch die Ausgabe einer geringeren Anzahl von Aktien sei möglich,
heißt es. Die Aktie der Deutschen Post wird vorbörslich mit 16,61 zu 16,76
EUR getaxt. Die Postbank wird im Handel per Erscheinen mit 31,20 zu 31,50
EUR gestellt und damit unter der Zeichnungsspanne von 31,50 zu 36,50 EUR.
Einen kräftigen Erholungsschub erwarten Händler bei Lufthansa. Der Kurs
habe zuletzt stark unter der Kapitalerhöhung gelitten, heißt es. Nun dürften
die zusätzlichen Aktien durch die höhere Gewichtung im DAX auf Nachfrage
treffen. Der Kurs könnte im Schlussgeschäft Richtung Widerstand bei 11,46
EUR vorstoßen, dort liege ein horizontaler Widerstand, den der Kurs Ende Mai
ausgebildet habe. Vorbörslich steht die Taxe bei 11,05 zu 11,17 EUR.
+++ Michael Denzin
Dow Jones Newswires/18.6.2004/mod/ll
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Mitarbeiter der Deutschen Postbank AG haben bereits vor dem Börsengang im Rahmen einer garantierten Zuteilung Aktien im Volumen von insgesamt 51,1 Mio EUR gezeichnet. Das teilte das Bonner Kreditinstitut in seinem am Samstag veröffentlichten Verkaufsprospekt für den Börsengang am 21. Juni mit. Insgesamt können die inländischen Beschäftigten der Postbank noch bis zum 11. Juni Papiere im Gegenwert von bis zu 5.270 EUR bestellen. Dieses Beteiligungsprogramm läuft seit dem 19. April. Zum einen haben die Mitarbeiter dabei die Gelegenheit, Aktien im Volumen von bis zu 270 EUR zum Platzierungsplatz zu zeichnen, wobei der Arbeitgeber maximal die Hälfte der Summe als steuer- und abgabenfreien Zuschuss gewährt. Darüber hinaus können ohne diese Vergünstigung weitere Aktien in Paketen von 400, 1.000, 2.500 und 5.000 EUR erworben werden. In beiden Fällen ist die Zuteilung garantiert. +++ Stefan Paul Mechnig Dow Jones Newswires/5.6.2004/stm
moin Sieggi...
ADE: `FT`: Postbank-Aktien stoßen auf rege Nachfrage bei 29 Euro
LONDON (dpa-AFX) - Die Aktien der Postbank sind einem Pressebericht zufolge
auf eine rege Nachfrage gestoßen. Allerdings seien die Interessenten nicht
bereit, viel mehr als 29 Euro zu zahlen, berichtete die "Financial Times" unter
Berufung auf Bankenkreise. Viele deutsche institutionelle Investoren hätten die
Papiere gezeichnet, zu 10 bis 15 Prozent auch Privatanleger, heißt es unter
Berufung auf Bankenkreise. Anfang der Woche hatte die Postbank eine Preisspanne
auf 31,50 bis 36,50 Euro festgesetzt.
Die "Financial Times Deutschland" (FTD) berichtete von einem "Schattenbuch",
in dem die Konsortialbanken die Aufträge unterhalb der Preisspanne eintragen.
Nach Ansicht der Banker wäre der Gang auf das Parkett bei unter 30 Euro möglich.
"Anders geht es nicht mehr. Das Geschäft wird in der Spanne nicht kommen",
zitierte das Blatt einen Banker.
Die Deutsche Post hatte derweil allen Forderungen über eine
Senkung der Preisspanne eine Absage erteilt. "Eine Änderung der Preisspanne
schließen wir ganz klar aus", sagte eine Sprecherin der Deutsche Post World Net
AG am Donnerstagabend auf Anfrage./she/sk
NNNN
guten morgen
moin supi, gib gas heute abend...
moin supi, gib gas heute abend...
morgen siegi morgen..
Moin Sieg + PPT
Der Postbank Schimmelheini ist mA nach ein Hardliner... der lässt wohl lieber das IPO platzen als nachzugeben ---> dies wäre wohl das Ende für den deustchen IPO-Markt ---> Gratualtion an
- die Postbank-Deppen
- die DB-Luschen
- die Postbank-Deppen
- die DB-Luschen
ADE: Moskauer Schiedsgericht entscheidet über Steuerurteil gegen Yukos
MOSKAU (dpa-AFX) - Vor einem Schiedsgericht in Moskau hat am Freitag die
Berufungsverhandlung über das umstrittene Steuerurteil gegen den Ölkonzern Yukos
begonnen. Am 14. Mai hatte ein Gericht den angeschlagenen Konzern zu
Steuernachzahlungen von knapp drei Milliarden Euro für das Jahr 2000 verurteilt.
Yukos hatte den Spruch angefochten. Eine Steuernachzahlung in dieser Höhe würde
die Ölfirma nach Expertenmeinung in den Konkurs treiben.
Allerdings hatte Präsident Wladimir Putin am Donnerstag erklärt, der
russische Staat sei nicht an einer Pleite von Yukos interessiert. Das Eingreifen
Putins nach langem Schweigen löste an der Moskauer Börse einen Sturm auf
Yukos-Papiere aus, deren Kurs binnen Stunden um 34 Prozent stieg. Mehrere
Moskauer Zeitungen berichteten am Freitag über mögliche Kontakte zwischen Yukos
und der Regierung, um den seit einem Jahr dauernden Konflikt zu lösen./fk/DP/sf
NNNN
MOSKAU (dpa-AFX) - Vor einem Schiedsgericht in Moskau hat am Freitag die
Berufungsverhandlung über das umstrittene Steuerurteil gegen den Ölkonzern Yukos
begonnen. Am 14. Mai hatte ein Gericht den angeschlagenen Konzern zu
Steuernachzahlungen von knapp drei Milliarden Euro für das Jahr 2000 verurteilt.
Yukos hatte den Spruch angefochten. Eine Steuernachzahlung in dieser Höhe würde
die Ölfirma nach Expertenmeinung in den Konkurs treiben.
Allerdings hatte Präsident Wladimir Putin am Donnerstag erklärt, der
russische Staat sei nicht an einer Pleite von Yukos interessiert. Das Eingreifen
Putins nach langem Schweigen löste an der Moskauer Börse einen Sturm auf
Yukos-Papiere aus, deren Kurs binnen Stunden um 34 Prozent stieg. Mehrere
Moskauer Zeitungen berichteten am Freitag über mögliche Kontakte zwischen Yukos
und der Regierung, um den seit einem Jahr dauernden Konflikt zu lösen./fk/DP/sf
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Hoffentlich wird die DB in Kürze übernommen + der Hauptsitz ins Ausland verlegt und 1000e Mitarbeiter auf die Strasse gesetzt ---> im Zuge der Marktbereinigung hätten sie es verdient
ADE: euro adhoc: Westag & Getalit AG (deutsch)
Rheda-Wiedenbrück, 18.06.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro
adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Westag & Getalit AG Personelle Zusammensetzung von Vorstand und
Aufsichtsrat bleibt unverändert
Im Gegensatz zu den bisherigen
Verlautbarungen der Gesellschaft verbleibt unser
Aufsichtsratsvorsitzender, Herr Hans Georg Ahrens, über den Termin
der kommenden Hauptversammlung am 12.08.2004 hinaus in seinem Amt.
Das gleiche gilt für unseren Vorstandsvorsitzenden, Herrn Pedro
vereinbarte dieser mit Herrn Holzinger eine entsprechende
Verlängerung des Vorstandsvertrags. Diese Entscheidung wurde aufgrund
der noch andauernden Suche nach einem Nachfolger für Herrn Holzinger
notwendig.
Mit der Entscheidung soll der Zeitrahmen für eine bedachte
Personalauswahl und Einarbeitung gewährleistet werden. Die Westag &
Getalit AG sorgt auch durch diese Maßnahme für Kontinuität in der
Führung des Unternehmens.
Rückfragehinweis:
Felix Huisgen
Tel.: +49 (0)5242 17 5350
E-Mail: huisgen@westag-getalit.de
Tel: +49 (0)5242 17 0
FAX: +49 (0)5242 17 75000
Email: ir@westag-getalit.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 777520, 777523
ISIN: DE0007775207, DE0007775231
Marktsegment: Prime All Share, Prime Standard, Amtlicher Markt
Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr Berliner Wertpapierbörse,
Bremer Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
Rheda-Wiedenbrück, 18.06.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro
adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Westag & Getalit AG Personelle Zusammensetzung von Vorstand und
Aufsichtsrat bleibt unverändert
Im Gegensatz zu den bisherigen
Verlautbarungen der Gesellschaft verbleibt unser
Aufsichtsratsvorsitzender, Herr Hans Georg Ahrens, über den Termin
der kommenden Hauptversammlung am 12.08.2004 hinaus in seinem Amt.
Das gleiche gilt für unseren Vorstandsvorsitzenden, Herrn Pedro
vereinbarte dieser mit Herrn Holzinger eine entsprechende
Verlängerung des Vorstandsvertrags. Diese Entscheidung wurde aufgrund
der noch andauernden Suche nach einem Nachfolger für Herrn Holzinger
notwendig.
Mit der Entscheidung soll der Zeitrahmen für eine bedachte
Personalauswahl und Einarbeitung gewährleistet werden. Die Westag &
Getalit AG sorgt auch durch diese Maßnahme für Kontinuität in der
Führung des Unternehmens.
Rückfragehinweis:
Felix Huisgen
Tel.: +49 (0)5242 17 5350
E-Mail: huisgen@westag-getalit.de
Tel: +49 (0)5242 17 0
FAX: +49 (0)5242 17 75000
Email: ir@westag-getalit.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 777520, 777523
ISIN: DE0007775207, DE0007775231
Marktsegment: Prime All Share, Prime Standard, Amtlicher Markt
Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr Berliner Wertpapierbörse,
Bremer Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
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@ Sieg
Thx
Bei LPK noch nichts - 4,26 / 4,35
Thx
Bei LPK noch nichts - 4,26 / 4,35
Bei VIVACON gab es doch Anfang Juni die Gratisaktien. Müsste da der Chart nicht entsprechend angepasst werden?
Guten Morgen + schönen Tag
Kauf IEM zu Eröffnung.
Zahl der Insolvenzen in Deutschland zieht kräftig an
Das Statistische Bundesamt Destatis ermittelte die Zahl der Insolvenzen in Deutschland für März 2003. So belief sich die Gesamtzahl auf 10.829 Insolvenzen, hierbei entfielen 3.755 auf Unternehmen und 7.074 auf andere Schuldner. Diese teilen sich auf in Verbraucher mit 4.179 Insolvenzen, natürliche Personen als Gesellschafter mit 393, ehemals Selbstständige mit 2.267 und Nachlässe mit 235 Insolvenzen. Binnen Jahresfrist stieg die Gesamtzahl der Insolvenzen damit um 28,8 Prozent, wobei die Unternehmensinsolvenzen um 10,6 Prozent zulegten.
Im den ersten Quartal 2004 kletterte die Zahl der Insolvenzen um 15,4 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum auf insgesamt 28.118 Insolvenzfälle. Hierbei verzeichneten die Unternehmen einen Anstieg um 1,2 Prozent auf 9.867 Insolvenzen.
Die offenen Forderungen der Gläubiger summierten sich in den ersten beiden Monaten auf 10,1 Mrd. Euro, damit liegen sie rund 13 Prozent unter dem entsprechenden Vorjahresniveau.
Quelle: FINANZEN.NET
Das Statistische Bundesamt Destatis ermittelte die Zahl der Insolvenzen in Deutschland für März 2003. So belief sich die Gesamtzahl auf 10.829 Insolvenzen, hierbei entfielen 3.755 auf Unternehmen und 7.074 auf andere Schuldner. Diese teilen sich auf in Verbraucher mit 4.179 Insolvenzen, natürliche Personen als Gesellschafter mit 393, ehemals Selbstständige mit 2.267 und Nachlässe mit 235 Insolvenzen. Binnen Jahresfrist stieg die Gesamtzahl der Insolvenzen damit um 28,8 Prozent, wobei die Unternehmensinsolvenzen um 10,6 Prozent zulegten.
Im den ersten Quartal 2004 kletterte die Zahl der Insolvenzen um 15,4 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum auf insgesamt 28.118 Insolvenzfälle. Hierbei verzeichneten die Unternehmen einen Anstieg um 1,2 Prozent auf 9.867 Insolvenzen.
Die offenen Forderungen der Gläubiger summierten sich in den ersten beiden Monaten auf 10,1 Mrd. Euro, damit liegen sie rund 13 Prozent unter dem entsprechenden Vorjahresniveau.
Quelle: FINANZEN.NET
Die VIP-Liebling-des-Monats-Aktie --> TT 0,24
Kauf Plambeck.
smn eigentlich kz 3 cent, kapitalschnitt 10:1
KLARER VERKAUF
man denke an ev4
die hielt sich auch bis zur kapitalmassnahme, danach verloren diejenigen, die gehalten haben, sofort 50-70%
KLARER VERKAUF
man denke an ev4
die hielt sich auch bis zur kapitalmassnahme, danach verloren diejenigen, die gehalten haben, sofort 50-70%
klarer Nachkauf für den VIP
itn zu 5,2 raus..
Die SMN-Bude hat letztes Jahr 157 Mio Verlust aufs Parkett gelegt... warum soll es nach dem Schnitt besser werden
MOIN
@as
wäre vorsichtig bei Plamdreck, die Bude braucht schon wieder Geld
Plambeck Energiekonzept AG
Cuxhaven
Wertpapierkenn-Nr.: 623 092
Mitteilung nach § 125 AktG
Einladung zur Hauptversammlung
Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der am 29.07.2003 um 11.00 Uhr im Veranstaltungszentrum Cuxhaven, Kurpark-Halle Cuxhaven/Döse, Strandstraße 80, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung eingeladen.
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der Plambeck Energiekonzept AG zum 31.12.2003, des Berichtes des Vorstandes über die Lage der Plambeck Energiekonzept AG sowie des Berichtes des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2003.
2. Beschlußfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2003
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung vor, dem Vorstand für das Geschäftsjahr 2003 Entlastung zu erteilen.
3. Beschlußfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2003
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung vor, dem Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2003 Entlastung zu erteilen.
4. Beschlußfassung über die Wahl des Abschlußprüfers für das Geschäftsjahr 2004
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung vor, die FRISIA-Treuhand GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft, 26127 Oldenburg, Bürgerfelder Straße 1, zum Abschlußprüfer für das Geschäftsjahr 2004 zu wählen.
5. Beschlußfassung über die Aufhebung des noch bestehenden genehmigten Kapitals und die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals mit der Möglichkeit zum Ausschluß des Bezugsrechts der Aktionäre und Satzungsänderung
Die Hauptversammlung hat den Vorstand mit Beschluß vom 26.06.2002 ermächtigt, bis zum 25. Juni 2007 mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital durch Ausgabe neuer Aktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen um bis zu € 1.875.000,00 zu erhöhen (bestehendes genehmigtes Kapital). Von dieser Ermächtigung hat der Vorstand keinen Gebrauch gemacht. Die Ermächtigung soll erneut für fünf Jahre erteilt werden, jedoch in geringerem Umfang.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung daher vor zu beschließen:
a) Der Vorstand wird - unter gleichzeitiger Aufhebung der am 26.06.2002 erteilten Ermächtigung gemäß § 5 Absatz 3 der Satzung - ermächtigt, bis zum 28. Juli 2009 mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital durch ein- oder mehrmaliger Ausgabe neuer nennwertloser, auf den Namen lautender Stückaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen um bis zu € 437,500,00 zu erhöhen. Hierbei ist den Aktionären grundsätzlich ein Bezugsrecht zu gewähren. Der Vorstand wird jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, aa) wenn die Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen erfolgt, insbesondere zum Erwerb von Beteiligungen, Unternehmen oder Vermögensgegenständen - auch durch Aktientausch - sowie bei Unternehmenszusammenschlüssen,
bb) soweit der Ausschluß erforderlich ist, um Spitzenbeträge vom Bezugsrecht auszunehmen.
b) § 5 Absatz 3 der Satzung wird wie folgt neu gefaßt: "3. Der Vorstand wird ermächtigt, das Grundkapital bis zum 28. Juli 2009 mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch ein- oder mehrmaliger Ausgabe neuer nennwertloser, auf den Namen lautender Stückaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen um bis zu € 437.500,00 zu erhöhen. Hierbei ist den Aktionären grundsätzlich ein Bezugsrecht zu gewähren. Der Vorstand wird jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, aa) wenn die Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen erfolgt, insbesondere zum Erwerb von Beteiligungen, Unternehmen oder Vermögensgegenständen - auch durch Aktientausch - sowie bei Unternehmenszusammenschlüssen,
bb) soweit der Ausschluß erforderlich ist, um Spitzenbeträge vom Bezugsrecht auszunehmen."
Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung gemäß §§ 203 Absatz 2 Satz 2, 186 Absatz 4 Satz 2 AktG zu TOP 5 der Tagesordnung:
Die beantragte Ermächtigung für ein genehmigtes Kapital in Höhe von € 437.500,00 dient dazu, sich bei Bedarf zügig und flexibel Eigenkapital zu günstigen Konditionen zu beschaffen. Die bislang bestehende Ermächtigung soll daher fortgeführt werden. Ihr Umfang soll jedoch in etwa entsprechend der geplanten Herabsetzung des Grundkapitals und der geplanten Erhöhung des herabgesetzten Grundkapitals (vgl. TOP 6 + 7) angepaßt werden.
Bei der Ausnutzung des genehmigten Kapitals wird den Aktionären grundsätzlich ein Bezugsrecht gewährt. Das Bezugsrecht kann jedoch vom Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats in folgenden Fällen ausgeschlossen werden: ― Das Bezugsrecht kann vom Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen oder von Beteiligungen an Unternehmen oder zum Zwecke des Erwerbs sonstiger Wirtschaftsgüter ausgeschlossen werden, wenn der Erwerb oder die Beteiligung im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft liegt und gegen Sacheinlage erfolgen soll. Diese Ermächtigung soll den Vorstand in die Lage versetzen, ohne gesonderten Erwerb eigene Aktien der Gesellschaft zur Verfügung zu haben, um in geeigneten Einzelfällen Unternehmen oder Unternehmensbeteiligungen oder sonstige Wirtschaftsgüter gegen Überlassung von Aktien der Gesellschaft erwerben zu können. Zugleich erlaubt der Erwerb eines Unternehmens oder einer Unternehmensbeteiligung oder sonstiger Wirtschaftsgüter gegen Überlassung von Aktien eine liquiditätsschonende Vornahme der jeweiligen Akquisition bzw. des jeweiligen Erwerbs, da die Gesellschaft insoweit keine bare Kaufpreiszahlung leisten muß. Insbesondere der Erwerb eines Unternehmens oder einer Unternehmensbeteiligung erfordern in der Regel eine rasche Entscheidung. Durch die vorgesehene Ermächtigung wird dem Vorstand die Möglichkeit gegeben, bei entsprechend sich bietenden Gelegenheiten zur Akquisition rasch und flexibel auf vorteilhafte Angebote reagieren zu können.
― Außerdem kann das Bezugsrecht für Spitzenbeträge ausgeschlossen werden, die nicht gleichmäßig auf alle Aktionäre verteilt werden können. Ohne den Ausschluß des Bezugsrechts hinsichtlich des Spitzenbetrages würde insbesondere bei der Kapitalerhöhung um runde Beträge die technische Durchführung der Kapitalerhöhung und die Ausübung des Bezugsrechts erheblich erschwert. Die als freie Spitzen vom Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossenen neuen Aktien werden bestmöglich für die Gesellschaft verwertet. Der Vorstand wird jedoch versuchen, die Entstehung von Spitzenbeträgen bei den Bezugsrechten zu vermeiden.
6. Beschlußfassung über eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis 1:10
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung vor, das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von € 3.750.000,00, eingeteilt in 3.750.000 auf den Namen lautende Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von je € 1,00, wird in vereinfachter Form nach den Vorschriften der §§ 229 ff. AktG im Verhältnis 10 : 1 um € 3.375.000,00 auf € 375.000,00 herabgesetzt. Die Kapitalherabsetzung hat den Zweck, in Höhe von € 3.375.000,00 Wertminderungen auszugleichen und sonstige Verluste zu decken. Sie wird in der Weise durchgeführt, daß je zehn auf den Namen lautende Stückaktien zu einer auf den Namen lautenden Stückaktie zusammengelegt werden.
Der Vorstand wird ermächtigt, über die weiteren Einzelheiten der Kapitalherabsetzung zu entscheiden.
Der Vorstand wird angewiesen, die Kapitalherabsetzung erst nach Eintragung der unter Tagesordnungspunkt 2 beschlossenen Satzungsänderung in das Handelsregister der Gesellschaft oder, wenn bis zu diesem Zeitpunkt die Eintragung noch nicht erfolgt ist, frühestens vier Wochen nach Anmeldung dieser Satzungsänderung zur Eintragung in das Handelsregister der Gesellschaft, durchzuführen.
7. Beschlußfassung über die Erhöhung des Grundkapitals
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung vor, das auf € 375.000,00 herabgesetzte Grundkapital wird gegen Bareinlagen um bis zu € 500.000,00 auf bis zu € 875.000,00 erhöht durch Ausgabe von bis zu 500.000 neuen, auf den Namen lautende Stückaktien mit Gewinnberechtigung ab 1. Januar 2004. Der Ausgabebetrag der neuen Aktien beträgt € 1,00 pro Aktie (Kurs von 100 %). Der auf jede neue Aktie entfallende anteilige Betrag des Grundkapitals beträgt € 1,00.
Die neuen Aktien sind zunächst den Aktionären im Verhältnis 0,75 : 1 - bezogen auf das herabgesetzte Grundkapital - zum Bezug anzubieten. Das Bezugsrecht für Spitzenbeträge ist ausgeschlossen. Die Bezugsfrist wird drei Wochen betragen.
Der Vorstand wird ermächtigt, über die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung zu entscheiden.
Der Vorstand wird angewiesen, die Kapitalerhöhung erst nach Eintragung der unter Tagesordnungspunkt 2 beschlossenen Satzungsänderung in das Handelsregister der Gesellschaft oder, wenn bis zu diesem Zeitpunkt die Eintragung noch nicht erfolgt ist, frühestens vier Wochen nach Anmeldung dieser Satzungsänderung zur Eintragung in das Handelsregister der Gesellschaft, durchzuführen.
Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung gemäß § 186 Absatz 4 Satz 2 AktG zu Punkt 7 der Tagesordnung:
Das Bezugsrecht wird für Spitzenbeträge ausgeschlossen, die nicht gleichmäßig auf alle Aktionäre verteilt werden können. Ohne den Ausschluß des Bezugsrechts hinsichtlich des Spitzenbetrages würde die technische Durchführung der Kapitalerhöhung und die Ausübung des Bezugsrechts erheblich erschwert. Die als freie Spitzen vom Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossenen neuen Aktien werden bestmöglich für die Gesellschaft verwertet.
Angaben nach § 128 Abs. 2 Aktiengesetz:
Dem Aufsichtsrat der Plambeck Energiekonzept AG gehören keine Vorstandsmitglieder oder Mitarbeiter von Kreditinstituten an.
Kein Vorstandsmitglied und kein Mitarbeiter der Plambeck Energiekonzept AG gehört dem Aufsichtsrat eines Kreditinstitutes an.
Aufsichtsratsmitglieder der Plambeck Energiekonzept AG sind in keinem Kreditinstitut als Vorstand oder Mitarbeiter tätig.
Kein Kreditinstitut hält eine nach § 21 WpHG meldepflichtige Beteiligung an der Plambeck Energiekonzept AG.
Teilnahmebedingungen:
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung sind nach § 13 der Satzung der Plambeck Energiekonzept AG diejenigen Aktionäre berechtigt, die im Aktienbuch der Gesellschaft eingetragen sind und die sich nicht später als am 26.07.2004 bei der Gesellschaft angemeldet haben; fällt der dritte Tag vor der Versammlung auf einen Sonntag oder einen Feiertag, ist die Anmeldung spätestens am Werktag vorher vorzunehmen.
Der Aktionär kann sein Stimmrecht an der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, z. B. durch die depotführende Bank, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere Person seiner Wahl ausüben lassen.
Anfragen und Anträge von Aktionären
Wenn ein Aktionär Anfragen zur Hauptversammlung hat oder Gegenanträge gegen einen Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat stellen oder Wahlvorschläge unterbreiten möchte, sind diese ausschließlich an folgende Adresse zu richten:
Plambeck Energiekonzept AG
Peter-Henlein-Straße 2-4
27472 Cuxhaven
Telefax: 0 47 21 / 718 566
Rechtzeitig unter dieser Adresse eingegangene Gegenanträge oder Wahlvorschläge werden den Aktionären nach Maßgabe des § 126 AktG nach ihrem Eingang zugänglich gemacht.
Cuxhaven, im Juni 2004
Plambeck Energiekonzept AG
Der Vorstand
wäre vorsichtig bei Plamdreck, die Bude braucht schon wieder Geld
Plambeck Energiekonzept AG
Cuxhaven
Wertpapierkenn-Nr.: 623 092
Mitteilung nach § 125 AktG
Einladung zur Hauptversammlung
Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der am 29.07.2003 um 11.00 Uhr im Veranstaltungszentrum Cuxhaven, Kurpark-Halle Cuxhaven/Döse, Strandstraße 80, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung eingeladen.
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der Plambeck Energiekonzept AG zum 31.12.2003, des Berichtes des Vorstandes über die Lage der Plambeck Energiekonzept AG sowie des Berichtes des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2003.
2. Beschlußfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2003
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung vor, dem Vorstand für das Geschäftsjahr 2003 Entlastung zu erteilen.
3. Beschlußfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2003
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung vor, dem Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2003 Entlastung zu erteilen.
4. Beschlußfassung über die Wahl des Abschlußprüfers für das Geschäftsjahr 2004
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung vor, die FRISIA-Treuhand GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft, 26127 Oldenburg, Bürgerfelder Straße 1, zum Abschlußprüfer für das Geschäftsjahr 2004 zu wählen.
5. Beschlußfassung über die Aufhebung des noch bestehenden genehmigten Kapitals und die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals mit der Möglichkeit zum Ausschluß des Bezugsrechts der Aktionäre und Satzungsänderung
Die Hauptversammlung hat den Vorstand mit Beschluß vom 26.06.2002 ermächtigt, bis zum 25. Juni 2007 mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital durch Ausgabe neuer Aktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen um bis zu € 1.875.000,00 zu erhöhen (bestehendes genehmigtes Kapital). Von dieser Ermächtigung hat der Vorstand keinen Gebrauch gemacht. Die Ermächtigung soll erneut für fünf Jahre erteilt werden, jedoch in geringerem Umfang.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung daher vor zu beschließen:
a) Der Vorstand wird - unter gleichzeitiger Aufhebung der am 26.06.2002 erteilten Ermächtigung gemäß § 5 Absatz 3 der Satzung - ermächtigt, bis zum 28. Juli 2009 mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital durch ein- oder mehrmaliger Ausgabe neuer nennwertloser, auf den Namen lautender Stückaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen um bis zu € 437,500,00 zu erhöhen. Hierbei ist den Aktionären grundsätzlich ein Bezugsrecht zu gewähren. Der Vorstand wird jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, aa) wenn die Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen erfolgt, insbesondere zum Erwerb von Beteiligungen, Unternehmen oder Vermögensgegenständen - auch durch Aktientausch - sowie bei Unternehmenszusammenschlüssen,
bb) soweit der Ausschluß erforderlich ist, um Spitzenbeträge vom Bezugsrecht auszunehmen.
b) § 5 Absatz 3 der Satzung wird wie folgt neu gefaßt: "3. Der Vorstand wird ermächtigt, das Grundkapital bis zum 28. Juli 2009 mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch ein- oder mehrmaliger Ausgabe neuer nennwertloser, auf den Namen lautender Stückaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen um bis zu € 437.500,00 zu erhöhen. Hierbei ist den Aktionären grundsätzlich ein Bezugsrecht zu gewähren. Der Vorstand wird jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, aa) wenn die Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen erfolgt, insbesondere zum Erwerb von Beteiligungen, Unternehmen oder Vermögensgegenständen - auch durch Aktientausch - sowie bei Unternehmenszusammenschlüssen,
bb) soweit der Ausschluß erforderlich ist, um Spitzenbeträge vom Bezugsrecht auszunehmen."
Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung gemäß §§ 203 Absatz 2 Satz 2, 186 Absatz 4 Satz 2 AktG zu TOP 5 der Tagesordnung:
Die beantragte Ermächtigung für ein genehmigtes Kapital in Höhe von € 437.500,00 dient dazu, sich bei Bedarf zügig und flexibel Eigenkapital zu günstigen Konditionen zu beschaffen. Die bislang bestehende Ermächtigung soll daher fortgeführt werden. Ihr Umfang soll jedoch in etwa entsprechend der geplanten Herabsetzung des Grundkapitals und der geplanten Erhöhung des herabgesetzten Grundkapitals (vgl. TOP 6 + 7) angepaßt werden.
Bei der Ausnutzung des genehmigten Kapitals wird den Aktionären grundsätzlich ein Bezugsrecht gewährt. Das Bezugsrecht kann jedoch vom Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats in folgenden Fällen ausgeschlossen werden: ― Das Bezugsrecht kann vom Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen oder von Beteiligungen an Unternehmen oder zum Zwecke des Erwerbs sonstiger Wirtschaftsgüter ausgeschlossen werden, wenn der Erwerb oder die Beteiligung im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft liegt und gegen Sacheinlage erfolgen soll. Diese Ermächtigung soll den Vorstand in die Lage versetzen, ohne gesonderten Erwerb eigene Aktien der Gesellschaft zur Verfügung zu haben, um in geeigneten Einzelfällen Unternehmen oder Unternehmensbeteiligungen oder sonstige Wirtschaftsgüter gegen Überlassung von Aktien der Gesellschaft erwerben zu können. Zugleich erlaubt der Erwerb eines Unternehmens oder einer Unternehmensbeteiligung oder sonstiger Wirtschaftsgüter gegen Überlassung von Aktien eine liquiditätsschonende Vornahme der jeweiligen Akquisition bzw. des jeweiligen Erwerbs, da die Gesellschaft insoweit keine bare Kaufpreiszahlung leisten muß. Insbesondere der Erwerb eines Unternehmens oder einer Unternehmensbeteiligung erfordern in der Regel eine rasche Entscheidung. Durch die vorgesehene Ermächtigung wird dem Vorstand die Möglichkeit gegeben, bei entsprechend sich bietenden Gelegenheiten zur Akquisition rasch und flexibel auf vorteilhafte Angebote reagieren zu können.
― Außerdem kann das Bezugsrecht für Spitzenbeträge ausgeschlossen werden, die nicht gleichmäßig auf alle Aktionäre verteilt werden können. Ohne den Ausschluß des Bezugsrechts hinsichtlich des Spitzenbetrages würde insbesondere bei der Kapitalerhöhung um runde Beträge die technische Durchführung der Kapitalerhöhung und die Ausübung des Bezugsrechts erheblich erschwert. Die als freie Spitzen vom Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossenen neuen Aktien werden bestmöglich für die Gesellschaft verwertet. Der Vorstand wird jedoch versuchen, die Entstehung von Spitzenbeträgen bei den Bezugsrechten zu vermeiden.
6. Beschlußfassung über eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis 1:10
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung vor, das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von € 3.750.000,00, eingeteilt in 3.750.000 auf den Namen lautende Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von je € 1,00, wird in vereinfachter Form nach den Vorschriften der §§ 229 ff. AktG im Verhältnis 10 : 1 um € 3.375.000,00 auf € 375.000,00 herabgesetzt. Die Kapitalherabsetzung hat den Zweck, in Höhe von € 3.375.000,00 Wertminderungen auszugleichen und sonstige Verluste zu decken. Sie wird in der Weise durchgeführt, daß je zehn auf den Namen lautende Stückaktien zu einer auf den Namen lautenden Stückaktie zusammengelegt werden.
Der Vorstand wird ermächtigt, über die weiteren Einzelheiten der Kapitalherabsetzung zu entscheiden.
Der Vorstand wird angewiesen, die Kapitalherabsetzung erst nach Eintragung der unter Tagesordnungspunkt 2 beschlossenen Satzungsänderung in das Handelsregister der Gesellschaft oder, wenn bis zu diesem Zeitpunkt die Eintragung noch nicht erfolgt ist, frühestens vier Wochen nach Anmeldung dieser Satzungsänderung zur Eintragung in das Handelsregister der Gesellschaft, durchzuführen.
7. Beschlußfassung über die Erhöhung des Grundkapitals
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung vor, das auf € 375.000,00 herabgesetzte Grundkapital wird gegen Bareinlagen um bis zu € 500.000,00 auf bis zu € 875.000,00 erhöht durch Ausgabe von bis zu 500.000 neuen, auf den Namen lautende Stückaktien mit Gewinnberechtigung ab 1. Januar 2004. Der Ausgabebetrag der neuen Aktien beträgt € 1,00 pro Aktie (Kurs von 100 %). Der auf jede neue Aktie entfallende anteilige Betrag des Grundkapitals beträgt € 1,00.
Die neuen Aktien sind zunächst den Aktionären im Verhältnis 0,75 : 1 - bezogen auf das herabgesetzte Grundkapital - zum Bezug anzubieten. Das Bezugsrecht für Spitzenbeträge ist ausgeschlossen. Die Bezugsfrist wird drei Wochen betragen.
Der Vorstand wird ermächtigt, über die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung zu entscheiden.
Der Vorstand wird angewiesen, die Kapitalerhöhung erst nach Eintragung der unter Tagesordnungspunkt 2 beschlossenen Satzungsänderung in das Handelsregister der Gesellschaft oder, wenn bis zu diesem Zeitpunkt die Eintragung noch nicht erfolgt ist, frühestens vier Wochen nach Anmeldung dieser Satzungsänderung zur Eintragung in das Handelsregister der Gesellschaft, durchzuführen.
Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung gemäß § 186 Absatz 4 Satz 2 AktG zu Punkt 7 der Tagesordnung:
Das Bezugsrecht wird für Spitzenbeträge ausgeschlossen, die nicht gleichmäßig auf alle Aktionäre verteilt werden können. Ohne den Ausschluß des Bezugsrechts hinsichtlich des Spitzenbetrages würde die technische Durchführung der Kapitalerhöhung und die Ausübung des Bezugsrechts erheblich erschwert. Die als freie Spitzen vom Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossenen neuen Aktien werden bestmöglich für die Gesellschaft verwertet.
Angaben nach § 128 Abs. 2 Aktiengesetz:
Dem Aufsichtsrat der Plambeck Energiekonzept AG gehören keine Vorstandsmitglieder oder Mitarbeiter von Kreditinstituten an.
Kein Vorstandsmitglied und kein Mitarbeiter der Plambeck Energiekonzept AG gehört dem Aufsichtsrat eines Kreditinstitutes an.
Aufsichtsratsmitglieder der Plambeck Energiekonzept AG sind in keinem Kreditinstitut als Vorstand oder Mitarbeiter tätig.
Kein Kreditinstitut hält eine nach § 21 WpHG meldepflichtige Beteiligung an der Plambeck Energiekonzept AG.
Teilnahmebedingungen:
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung sind nach § 13 der Satzung der Plambeck Energiekonzept AG diejenigen Aktionäre berechtigt, die im Aktienbuch der Gesellschaft eingetragen sind und die sich nicht später als am 26.07.2004 bei der Gesellschaft angemeldet haben; fällt der dritte Tag vor der Versammlung auf einen Sonntag oder einen Feiertag, ist die Anmeldung spätestens am Werktag vorher vorzunehmen.
Der Aktionär kann sein Stimmrecht an der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, z. B. durch die depotführende Bank, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere Person seiner Wahl ausüben lassen.
Anfragen und Anträge von Aktionären
Wenn ein Aktionär Anfragen zur Hauptversammlung hat oder Gegenanträge gegen einen Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat stellen oder Wahlvorschläge unterbreiten möchte, sind diese ausschließlich an folgende Adresse zu richten:
Plambeck Energiekonzept AG
Peter-Henlein-Straße 2-4
27472 Cuxhaven
Telefax: 0 47 21 / 718 566
Rechtzeitig unter dieser Adresse eingegangene Gegenanträge oder Wahlvorschläge werden den Aktionären nach Maßgabe des § 126 AktG nach ihrem Eingang zugänglich gemacht.
Cuxhaven, im Juni 2004
Plambeck Energiekonzept AG
Der Vorstand
morgen zusammen
hat jemand ne meinung zu alstom?
drehen die mal irgendwann?
sollte doch mal ein 15-20% rebound drin sein oder?
die frage ist nur von wo..
hat jemand ne meinung zu alstom?
drehen die mal irgendwann?
sollte doch mal ein 15-20% rebound drin sein oder?
die frage ist nur von wo..
windbudenschrott
Vermittlungsausschuss einigt sich zum EEG-Gesetz
Vermittlungsausschuss einigt sich zum EEG-Gesetz
Berlin (Dow Jones-VWD)-- Für die Erzeugung erneuerbarer Energien gelten
künftig neue Förderregeln. Der Vermittlungsausschuss von Bundestag und
Bundesrat einigte sich am Donnerstag im Streit um das
Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Gegenüber dem vom Bundestag beschlossenen
Gesetz kommt es nun zu der Einschränkung, dass eine Förderung für Windräder
nur geleistet wird, wenn diese 60% des Referenzertrages erzielen können.
Damit soll eine Errichtung von Windanlagen an schlechten Standorten
verhindert werden.
............... Dow Jones Newswires/ddp/18.6.2004/ptr
Vermittlungsausschuss einigt sich zum EEG-Gesetz
Vermittlungsausschuss einigt sich zum EEG-Gesetz
Berlin (Dow Jones-VWD)-- Für die Erzeugung erneuerbarer Energien gelten
künftig neue Förderregeln. Der Vermittlungsausschuss von Bundestag und
Bundesrat einigte sich am Donnerstag im Streit um das
Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Gegenüber dem vom Bundestag beschlossenen
Gesetz kommt es nun zu der Einschränkung, dass eine Förderung für Windräder
nur geleistet wird, wenn diese 60% des Referenzertrages erzielen können.
Damit soll eine Errichtung von Windanlagen an schlechten Standorten
verhindert werden.
............... Dow Jones Newswires/ddp/18.6.2004/ptr
Danke für den Hinweis Konny.
SMN 0,22
aber Bernecker sagte doch AOM bei 2,5 Euro kaufen mit KZ 8 Euro .........
# 2762 von kconny
17.06.04 19:54:32 Beitrag Nr.: 13.459.613
Schweizer Käsefussballer sind auch ausgeschieden
an kconny
brille fielmann
die schweizer sind
noch nicht ausgeschieden
17.06.04 19:54:32 Beitrag Nr.: 13.459.613
Schweizer Käsefussballer sind auch ausgeschieden
an kconny
brille fielmann
die schweizer sind
noch nicht ausgeschieden
Moin kconny
AOM wird mit sicherheit die 0,50 sehen, evtl. sogar die 0,35.
Ich tippe, dass die Schwyzer die Franzosen raushauen
Nix da, Sieg! Heute dreht Alstom.
@BON
zum Zeitpunkt meines Postings, sprach sogar der Schweizer Torwart Jörg Stiel vom Ausscheiden, aber Du hast natürlich Recht !!
zum Zeitpunkt meines Postings, sprach sogar der Schweizer Torwart Jörg Stiel vom Ausscheiden, aber Du hast natürlich Recht !!
"Franzosen sind zu selbstsicher geworden"
Chat mit ARD-Experte Günter Netzer
ARD-Experte Günter Netzer nimmt kein Blatt vor den Mund: Auch nicht im Chat - nach dem 2:2 des Topfavoriten Frankreich gegen Kroatien stand er den Usern von euro2004.ARD.de Rede und Antwort.
Wie erklären Sie sich die "Schwäche" der Franzosen?
Günter Netzer: Die Franzosen sind vielleicht zu selbstsicher geworden. Gegen Kroatien wäre es beinahe schief gegangen - und das zu Recht.
Wie sind diese eklanten Unsicherheit in der Abwehr der Franzosen zu erklären? Nervosität?
Günter Netzer: In dieser Phase des Spiels gibt es eigentlich keine Nervosität mehr.
Drei Spiele Sperre für Totti sind die Mindeststrafe. Meiner Meinung nach hätte man ihn vom Turnier ausschließen müssen.
Günter Netzer: Ich kann mich mit Ihrer Meinung anfreunden. Ich finde auch, dass ist eine eklige Angelegenheit gewesen.
Nachdem Ihr Favorit - Italien - ziemlich angeschlagen ist und Frankreich bis auf Zidane nichts zu bieten hat: Wer ist ihr aktueller Favorit?
Günter Netzer: Man darf nicht vergessen, dass die Mannschaften erst ein bis zwei Spiele gespielt haben. Eine Bilanz lässt sich erst nach der Vorrunde ziehen.
Kann man Podolski und Rooney vergleichen? Oder ist Ronney schon weiter?
Günter Netzer: Rooney ist um einiges weiter.
Wird es ein unangenehmes Spiel gegen die Letten?
Günter Netzer: Ja, und es ist mir diesmal auch egal, ob sie brillianten Fußball spielen. Es müssen einfach drei Punkte her.
Welcher Spieler hat sie bisher bei der EM am meisten überrascht?
Günter Netzer: Nicht überrascht, aber bemerkenswert fand ich die Leistung des Schweden Larsson nach so langer Zeit.
Glauben Sie, dass die Schweden ihre gute Leistung gegen Italien wiederholen können?
Günter Netzer: Das Spiel gegen Italien wird ihre wahre Stärke zeigen. Wenn sie auch wieder diesen erfrischenden Fußball spielen, sind sie keineswegs chancenlos.
Können Außenseiter wie Schweden oder Griechenland diese EM dominieren?
Günter Netzer: Dominieren nicht, aber es wird noch andere Überraschungen geben. Ich glaube aber nicht, dass es ein Außenseiter ins Finale schafft.
@ kconny
Alles Taktik
Die Schweizer kommen weiter
Alles Taktik
Die Schweizer kommen weiter
Recht hohe Umsätze bei IEM. Zwei Meldungen aus den letzten Tagen:
IM Internationalmedia erwartet für 2005 wieder Gewinne
Mittwoch 16. Juni 2004, 17:40 Uhr
- Von Patricia Gugau -
Frankfurt, 16. Jun (Reuters) - Der Münchner Filmfinanzierer IM Internationalmedia will im kommenden Jahr vor allem dank niedriger Filmentwicklungskosten und Kosteneinsparungen wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Derzeit befindet sich das im SDax gelistete Unternehmen nach den Worten von Finanzvorstand Andreas Konle mit zwei US-Filmstudiosin Verhandlungen über eine Vertriebsvereinbarung.
"Wir gehen davon aus, dass wir 2005 in die Profitabilität zurückkehren", sagte Anzeige
Konle der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch am Rande einer Investorenkonferenz. "Dafür werden wir Vorsorge treffen", fügte er hinzu. Gestützt werde diese Prognose vor allem durch niedrige Filmentwicklungskosten sowie Kosteneinsparungen, die zum großen Teil schon umgesetzt worden seien. So hatte IM Internationalmedia im Frühjahr unter anderem die defizitäre Tochter Initial Entertainment Group verkauft. Der Umsatz solle 2005 "auf jeden Fall" steigen, sagte Konle.
Im laufenden Jahr werde IM Internationalmedia auf Grund hoher Abschreibungen auf Filmentwicklungskosten operativ noch rote Zahlen schreiben, bekräftige Konle. Genau Angaben zur erwarteten Umsatz- und Ergebnisentwicklung 2004 wollte der Finanzvorstand nicht machen. 2003 hatte IM Internationalmedia einen Fehlbetrag von 94,1 Millionen Euro und einen Umsatzrückgang von 4,4 Prozent auf 248,3 Millionen Euro verzeichnet.
Großes Ziel für 2004 sei die Anbindung von IM Internationalmedia (Xetra: 548880.DE - Nachrichten - Forum) an ein US-Studio, sagte Konle. Damit wolle das Unternehmen eine erhöhte Abnahmesicherheit erreichen. "Alle unsere unabhängigen Wettbewerber in Nordamerika haben schon so eine Vertriebsvereinbarung", sagte Konle. Derzeit verhandele die Gesellschaft mit zwei Studios, wobei die Gespräche sehr weit vorangeschritten seien. Einen Abschluss erwartet der Finanzvorstand Ende des dritten Quartals.
Erst im April hatte das Unternehmen von einer US-Investorengruppe einen Rahmenkredit von 18 Millionen Dollar erhalten. Dieser soll der Rückführung von Schulden sowie der Finanzierung der Vorproduktionskosten neuer Filmprojekte dienen. Zuletzt hatte das Unternehmen seine Liquiditätsausstattung als kritisch bezeichnet. "Wenn wir unsere Planungen umsetzen können, ist die Liquiditätssituation keine Problem mehr", sagte Konle nun. Er wies aber daraufhin, dass das Geschäft von IM Internationalmedia ein Projektgeschäft und deshalb schwer planbar sei.
Der Aktienkurs des Unternehmens legte am Mittwoch um 1,6 Prozent auf 0,62 Euro zu.
17.06.2004
IM Internationalmedia Underperformer
Stadtsparkasse Köln
Die Analysten der Stadtsparkasse Köln stufen die Aktie von IM Internationalmedia (ISIN DE0005488803/ WKN 548880) mit "Underperformer" ein.
Der Münchner Filmfinanzierer IM Internationalmedia wolle im kommenden Jahr vor allem dank niedriger Filmentwicklungskosten und Kosteneinsparungen wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Derzeit befinde sich das Unternehmen nach den Worten von Finanzvorstand Andreas Konle mit 2 US-Filmstudios in Verhandlungen über eine Vertriebsvereinbarung. "Wir gehen davon aus, dass wir 2005 in die Profitabilität zurückkehren", habe Konle gesagt.
Gestützt würde diese Prognose vor allem durch niedrige Filmentwicklungskosten sowie Kosteneinsparungen, die zum großen Teil schon umgesetzt worden seien. So habe IM Internationalmedia im Frühjahr unter anderem die defizitäre Tochter Initial Entertainment Group verkauft. Der Umsatz solle 2005 "auf jeden Fall" steigen, habe Konle gesagt.
Im laufenden Jahr würde IM Internationalmedia auf Grund hoher Abschreibungen auf Filmentwicklungskosten operativ noch rote Zahlen schreiben, habe Konle bekräftig. Genaue Angaben zur erwarteten Umsatz- und Ergebnisentwicklung 2004 habe der Finanzvorstand nicht gemacht. Großes Ziel für 2004 sei die Anbindung von IM Internationalmedia an ein US-Studio, habe Konle gesagt.
Die IM Internationalmedia-Aktie wird von den Analysten der Stadtsparkasse Köln als Underperformer bewertet.
IM Internationalmedia erwartet für 2005 wieder Gewinne
Mittwoch 16. Juni 2004, 17:40 Uhr
- Von Patricia Gugau -
Frankfurt, 16. Jun (Reuters) - Der Münchner Filmfinanzierer IM Internationalmedia will im kommenden Jahr vor allem dank niedriger Filmentwicklungskosten und Kosteneinsparungen wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Derzeit befindet sich das im SDax gelistete Unternehmen nach den Worten von Finanzvorstand Andreas Konle mit zwei US-Filmstudiosin Verhandlungen über eine Vertriebsvereinbarung.
"Wir gehen davon aus, dass wir 2005 in die Profitabilität zurückkehren", sagte Anzeige
Konle der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch am Rande einer Investorenkonferenz. "Dafür werden wir Vorsorge treffen", fügte er hinzu. Gestützt werde diese Prognose vor allem durch niedrige Filmentwicklungskosten sowie Kosteneinsparungen, die zum großen Teil schon umgesetzt worden seien. So hatte IM Internationalmedia im Frühjahr unter anderem die defizitäre Tochter Initial Entertainment Group verkauft. Der Umsatz solle 2005 "auf jeden Fall" steigen, sagte Konle.
Im laufenden Jahr werde IM Internationalmedia auf Grund hoher Abschreibungen auf Filmentwicklungskosten operativ noch rote Zahlen schreiben, bekräftige Konle. Genau Angaben zur erwarteten Umsatz- und Ergebnisentwicklung 2004 wollte der Finanzvorstand nicht machen. 2003 hatte IM Internationalmedia einen Fehlbetrag von 94,1 Millionen Euro und einen Umsatzrückgang von 4,4 Prozent auf 248,3 Millionen Euro verzeichnet.
Großes Ziel für 2004 sei die Anbindung von IM Internationalmedia (Xetra: 548880.DE - Nachrichten - Forum) an ein US-Studio, sagte Konle. Damit wolle das Unternehmen eine erhöhte Abnahmesicherheit erreichen. "Alle unsere unabhängigen Wettbewerber in Nordamerika haben schon so eine Vertriebsvereinbarung", sagte Konle. Derzeit verhandele die Gesellschaft mit zwei Studios, wobei die Gespräche sehr weit vorangeschritten seien. Einen Abschluss erwartet der Finanzvorstand Ende des dritten Quartals.
Erst im April hatte das Unternehmen von einer US-Investorengruppe einen Rahmenkredit von 18 Millionen Dollar erhalten. Dieser soll der Rückführung von Schulden sowie der Finanzierung der Vorproduktionskosten neuer Filmprojekte dienen. Zuletzt hatte das Unternehmen seine Liquiditätsausstattung als kritisch bezeichnet. "Wenn wir unsere Planungen umsetzen können, ist die Liquiditätssituation keine Problem mehr", sagte Konle nun. Er wies aber daraufhin, dass das Geschäft von IM Internationalmedia ein Projektgeschäft und deshalb schwer planbar sei.
Der Aktienkurs des Unternehmens legte am Mittwoch um 1,6 Prozent auf 0,62 Euro zu.
17.06.2004
IM Internationalmedia Underperformer
Stadtsparkasse Köln
Die Analysten der Stadtsparkasse Köln stufen die Aktie von IM Internationalmedia (ISIN DE0005488803/ WKN 548880) mit "Underperformer" ein.
Der Münchner Filmfinanzierer IM Internationalmedia wolle im kommenden Jahr vor allem dank niedriger Filmentwicklungskosten und Kosteneinsparungen wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Derzeit befinde sich das Unternehmen nach den Worten von Finanzvorstand Andreas Konle mit 2 US-Filmstudios in Verhandlungen über eine Vertriebsvereinbarung. "Wir gehen davon aus, dass wir 2005 in die Profitabilität zurückkehren", habe Konle gesagt.
Gestützt würde diese Prognose vor allem durch niedrige Filmentwicklungskosten sowie Kosteneinsparungen, die zum großen Teil schon umgesetzt worden seien. So habe IM Internationalmedia im Frühjahr unter anderem die defizitäre Tochter Initial Entertainment Group verkauft. Der Umsatz solle 2005 "auf jeden Fall" steigen, habe Konle gesagt.
Im laufenden Jahr würde IM Internationalmedia auf Grund hoher Abschreibungen auf Filmentwicklungskosten operativ noch rote Zahlen schreiben, habe Konle bekräftig. Genaue Angaben zur erwarteten Umsatz- und Ergebnisentwicklung 2004 habe der Finanzvorstand nicht gemacht. Großes Ziel für 2004 sei die Anbindung von IM Internationalmedia an ein US-Studio, habe Konle gesagt.
Die IM Internationalmedia-Aktie wird von den Analysten der Stadtsparkasse Köln als Underperformer bewertet.
scheisse, thread verwechselt...
muy buenas mein bester, ich vermiss dich drüben schon arg...
die schweizer schlagen die fraenschies
und die kroaten die englaender
moin suds
kconny
und die kroaten die englaender
moin suds
kconny
MARKT/Ausblick von Jabil Circuits belastet Epcos und Dialog
MARKT/Ausblick von Jabil Circuits belastet Epcos und Dialog
Der schwache Ausblick von Jabil Circuits sorgt nach Aussage eines
Frankfurter Händlers für Zurückhaltung bei Epcos und Dialog Semiconductor.
"Die Nachrichten von Jabil belasten, wir beobachten aber noch keinen starken
Verkaufsdruck", so der Händler. Jabil stelle sowohl Komponenten für den
Sektor Automotive als auch für Mobilfunkgeräte her und zähle damit zur Peer
Group von Dialog bzw Epcos. Bei Dialog hätten auch die Umsätze im Vergleich
zu den Vortagen etwas zugelegt. Epcos -2,6% auf 17,05 EUR, Dialog -3,6% auf
2,97 EUR. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/18.6.2004/bek/ll
MARKT/Ausblick von Jabil Circuits belastet Epcos und Dialog
Der schwache Ausblick von Jabil Circuits sorgt nach Aussage eines
Frankfurter Händlers für Zurückhaltung bei Epcos und Dialog Semiconductor.
"Die Nachrichten von Jabil belasten, wir beobachten aber noch keinen starken
Verkaufsdruck", so der Händler. Jabil stelle sowohl Komponenten für den
Sektor Automotive als auch für Mobilfunkgeräte her und zähle damit zur Peer
Group von Dialog bzw Epcos. Bei Dialog hätten auch die Umsätze im Vergleich
zu den Vortagen etwas zugelegt. Epcos -2,6% auf 17,05 EUR, Dialog -3,6% auf
2,97 EUR. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/18.6.2004/bek/ll
Schweizer Käsefussballer
jaja, der top könnt sich ruhig auch mal im fussballforum sehzen lassen und dort seine meinung kundtun...
so
erste posis in hvm und lha long
wegen der verkettung heute abend schlussauktion
im laufe des tages werde ich noch je 2 weitere posis aufbauen
erste posis in hvm und lha long
wegen der verkettung heute abend schlussauktion
im laufe des tages werde ich noch je 2 weitere posis aufbauen
@ Sieg
Geht klar
Ab heute abend bin ich voll dabei
Geht klar
Ab heute abend bin ich voll dabei
bon beim training heute morgen...
sauber top.
Drillisch meldet positiven Geschäftsverlauf im zweiten Quartal
Die Drillisch AG, ein Telekommunikationsdienstleister mit dem Schwerpunkt Mobilfunk, meldete am Freitag, dass er auch im aktuellen Quartal an den positiven Trend des ersten Quartals 2004 anknüpfen kann.
Vorstandssprecher Marc Brucherseifer zufolge erfülle die Geschäftsentwicklung im zweiten Quartal die Erwartungen und zeige, dass die publizierte EBITDA-Prognose 2004 in Höhe von rund 22 Mio. Euro ebenso weiter Bestand hat wie die Umsatzprognose 2004 in Höhe von ca. 355 Mio. Euro.
Die Integration der im November 2003 akquirierten VICTORVOX AG in den Gesamtkonzern verläuft laut Drillisch weiter planmäßig und ist weitreichend fortgeschritten.
Die Aktie des Unternehmens, das den Halbjahresbericht 2004 am 11. August veröffentlichen wird, verliert aktuell 0,66 Prozent auf 3,00 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
DRILLISCH AG
--------------------------------------------------------------------------------
Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Die Drillisch AG, ein Telekommunikationsdienstleister mit dem Schwerpunkt Mobilfunk, meldete am Freitag, dass er auch im aktuellen Quartal an den positiven Trend des ersten Quartals 2004 anknüpfen kann.
Vorstandssprecher Marc Brucherseifer zufolge erfülle die Geschäftsentwicklung im zweiten Quartal die Erwartungen und zeige, dass die publizierte EBITDA-Prognose 2004 in Höhe von rund 22 Mio. Euro ebenso weiter Bestand hat wie die Umsatzprognose 2004 in Höhe von ca. 355 Mio. Euro.
Die Integration der im November 2003 akquirierten VICTORVOX AG in den Gesamtkonzern verläuft laut Drillisch weiter planmäßig und ist weitreichend fortgeschritten.
Die Aktie des Unternehmens, das den Halbjahresbericht 2004 am 11. August veröffentlichen wird, verliert aktuell 0,66 Prozent auf 3,00 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
DRILLISCH AG
--------------------------------------------------------------------------------
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Fr 10:04:30 DE0007236101,DE0007236119,DE0007472417,FI0009000681 ***Siemens will Nokia mit niedrigeren Handy-Preisen Stirn bieten Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Fr 10:05:29 DE0007236101,DE0007236119,DE0007472417,FI0009000681 ***Siemens: Lassen uns nicht in Preiskrieg verwickeln Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Fr 10:05:29 DE0007236101,DE0007236119,DE0007472417,FI0009000681 ***Siemens: Lassen uns nicht in Preiskrieg verwickeln Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Kauf Agiv, Nachkauf Alstom.
Ich will es wissen!
Ich will es wissen!
as, das ist zu riskant.
alstom
in S im ask 100k zu sehen bei 0,69€
in S im ask 100k zu sehen bei 0,69€
@ as
Vorsicht
AGV extrem unsicher + bei AOM dekcne sich shorties vor der KE ein... auch der Nennwert sollte Beachtung finden...
Vorsicht
AGV extrem unsicher + bei AOM dekcne sich shorties vor der KE ein... auch der Nennwert sollte Beachtung finden...
#2867
das ist nix besonderes, der taxt öfters so.
das ist nix besonderes, der taxt öfters so.
ok
Fr 10:18:26 DE0005552004 ***Kreise: Post plant keinen Nachtrag zum Postbank-IPO-Prospekt Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
bei Drillisch & Cancom sitzen massive vk drin, seit wochen.
Seit der neverending iceberg bei 2,90 bin ich bei COK auch vorsichtig... komisch, da die KE zu 3,10 oder 3,20 durch ist...
ots: Deutsche Singles sind konservativ und leiden unter dem ...
Deutsche Singles sind konservativ und leiden unter dem Alleinsein
Bingen am Rhein (ots) - Laut einer von der Singlebörse Liebe.de
unter 5.000 deutschen alleinstehenden Menschen erstellten
Untersuchung, gibt rund ein Drittel der Befragten an, unter dem
Singledasein sehr zu leiden. Die größten Sehnsüchte nach Zweisamkeit
haben dabei Männer. Fast ein Drittel der männlichen Singles wünscht
sich nichts sehnlr. Fast ein Drittel der männlichen Singles w
icher, als einen Partner an seiner Seite. Am
stärksten leiden über 50jährige Männer an der Einsamkeit, gleichwohl
wird das Internet zur Partnersuche in dieser Gruppierung am
schwächsten genutzt. Typisch für Männer ist die Kontaktsuche beim
Einkaufen und im Nachtleben. Auch gilt die Regel: je älter die Männer
werden, desto mehr leiden sie unter der Einsamkeit. Ganz anders bei
den Frauen. Sind es bei den weiblichen Teenagern noch über ein
Drittel, die das Singledasein als besonders schlimm finden, geben die
weiblichen Singles über 50, nur noch zu einem Sechstel an, unter dem
Alleinsein besonders zu leiden.
Wenn nach jemandem gesucht wird, dann meisten nach dem Partner
fürs Leben. Vom häufigen Partnerwechsel halten alle Deutschen wenig,
nur 2 Prozent aller Befragten gab an, auf viel Abwechslung Wert zu
legen. Im Gegenteil, zwei Drittel aller Deutschen legen größten Wert
auf eine dauerhafte, ernste Beziehung. Unterschiede gibt es hier bei
Männern und Frauen kaum. Kleine Unterschiede gibt es nur im Bezug auf
das Alter: je älter die deutschen Singles werden, desto konservativer
werden sie in der Frage Partnerwechsel. Häufiger Abwechslung am
aufgeschlossensten sind mit junge Frauen unter 20, jedoch auch nur zu
6%.
Geld für Frauen wichtiger als für Männer
Beim Thema Liebe und Finanzen schauen die Frauen eher auf das Geld
als die Männer. Nur rund 10 Prozent aller Männer halten Geld in einen
Beziehe Männer. Nur rund 10 Prozent aller Männer halten Geld in einen
ung überhaupt für ein Thema. Bei den Frauen sind es immerhin 20
% bei denen Geld in der Partnerschaft eine wichtige Rolle spielt. Für
die Hälfte aller Deutschen ist die Liebe jedoch ein Himmelswerk in
dem Geld keinerlei Bedeutung hat.
Bei der Frage ausländischer Partner verhalten sich besonders die
Frauen sehr konservativ. Für ein Drittel aller deutschen Frauen kommt
ein Partner aus einem anderem Land als Deutschland überhaupt nicht in
Frage. Aufgeschlossener sind da schon die deutschen Männer. Nur ein
Sechstel schließt eine Beziehung mit einer Ausländerin kategorisch
aus. Doch Geschmäcker a la Boris Becker sind in Deutschland sehr rar:
nur ein Prozent der deutschen Männer besteht auf ein exotisches
Aussehen.
Frauen Flirten lieber online, Männer gehen abends weg
Bei dem bevorzugten Mittel der Partnersuche gibt es eine
überraschende Erkennis. Das Internet als Instrument der Partnersuche
wird von Frauen stärker genutzt als von Männern. "Für Frauen ist das
Internet die bequemste und einfache Methode einen Partner zu finden"
erklärt Peter Fankhänel Inhaber von Liebe.de. "Anders als Männer
trauen sich Frauen oft nicht alleine abends weg zu gehen. Das
Internet bietet da einen hohen Nutzen." so Fankhänel weiter.
ots Originaltext: Strategien und Inhalte
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=52912
Pressekontakt:
Hasso Mansfeld
0171 884 25 71
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Deutsche Singles sind konservativ und leiden unter dem Alleinsein
Bingen am Rhein (ots) - Laut einer von der Singlebörse Liebe.de
unter 5.000 deutschen alleinstehenden Menschen erstellten
Untersuchung, gibt rund ein Drittel der Befragten an, unter dem
Singledasein sehr zu leiden. Die größten Sehnsüchte nach Zweisamkeit
haben dabei Männer. Fast ein Drittel der männlichen Singles wünscht
sich nichts sehnlr. Fast ein Drittel der männlichen Singles w
icher, als einen Partner an seiner Seite. Am
stärksten leiden über 50jährige Männer an der Einsamkeit, gleichwohl
wird das Internet zur Partnersuche in dieser Gruppierung am
schwächsten genutzt. Typisch für Männer ist die Kontaktsuche beim
Einkaufen und im Nachtleben. Auch gilt die Regel: je älter die Männer
werden, desto mehr leiden sie unter der Einsamkeit. Ganz anders bei
den Frauen. Sind es bei den weiblichen Teenagern noch über ein
Drittel, die das Singledasein als besonders schlimm finden, geben die
weiblichen Singles über 50, nur noch zu einem Sechstel an, unter dem
Alleinsein besonders zu leiden.
Wenn nach jemandem gesucht wird, dann meisten nach dem Partner
fürs Leben. Vom häufigen Partnerwechsel halten alle Deutschen wenig,
nur 2 Prozent aller Befragten gab an, auf viel Abwechslung Wert zu
legen. Im Gegenteil, zwei Drittel aller Deutschen legen größten Wert
auf eine dauerhafte, ernste Beziehung. Unterschiede gibt es hier bei
Männern und Frauen kaum. Kleine Unterschiede gibt es nur im Bezug auf
das Alter: je älter die deutschen Singles werden, desto konservativer
werden sie in der Frage Partnerwechsel. Häufiger Abwechslung am
aufgeschlossensten sind mit junge Frauen unter 20, jedoch auch nur zu
6%.
Geld für Frauen wichtiger als für Männer
Beim Thema Liebe und Finanzen schauen die Frauen eher auf das Geld
als die Männer. Nur rund 10 Prozent aller Männer halten Geld in einen
Beziehe Männer. Nur rund 10 Prozent aller Männer halten Geld in einen
ung überhaupt für ein Thema. Bei den Frauen sind es immerhin 20
% bei denen Geld in der Partnerschaft eine wichtige Rolle spielt. Für
die Hälfte aller Deutschen ist die Liebe jedoch ein Himmelswerk in
dem Geld keinerlei Bedeutung hat.
Bei der Frage ausländischer Partner verhalten sich besonders die
Frauen sehr konservativ. Für ein Drittel aller deutschen Frauen kommt
ein Partner aus einem anderem Land als Deutschland überhaupt nicht in
Frage. Aufgeschlossener sind da schon die deutschen Männer. Nur ein
Sechstel schließt eine Beziehung mit einer Ausländerin kategorisch
aus. Doch Geschmäcker a la Boris Becker sind in Deutschland sehr rar:
nur ein Prozent der deutschen Männer besteht auf ein exotisches
Aussehen.
Frauen Flirten lieber online, Männer gehen abends weg
Bei dem bevorzugten Mittel der Partnersuche gibt es eine
überraschende Erkennis. Das Internet als Instrument der Partnersuche
wird von Frauen stärker genutzt als von Männern. "Für Frauen ist das
Internet die bequemste und einfache Methode einen Partner zu finden"
erklärt Peter Fankhänel Inhaber von Liebe.de. "Anders als Männer
trauen sich Frauen oft nicht alleine abends weg zu gehen. Das
Internet bietet da einen hohen Nutzen." so Fankhänel weiter.
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MARKT/Aggressiver Verkäufer in Epcos
MARKT/Aggressiver Verkäufer in Epcos
Ein Händler berichtet von 2 größeren Verkäufern in Epcos. "Einer der
beiden hat in der Abwärtsbewegung zwischen 17,10 und 16,75 aggressiv
gegeben", berichtet der Teilnehmer. Die Umsätzen hätten zuletzt deutlich
angezogen, ergänzt ein anderer Händler. Epcos seien unter die
Unterstützungszone um 17 EUR gefallen und könnten nun auf das Zwischentief
vom 25. Mai bei 16 EUR per Schlusskurs nachgeben. Kurs -4,2% auf 16,77 EUR.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/18.6.2004/bek/ll
MARKT/Aggressiver Verkäufer in Epcos
Ein Händler berichtet von 2 größeren Verkäufern in Epcos. "Einer der
beiden hat in der Abwärtsbewegung zwischen 17,10 und 16,75 aggressiv
gegeben", berichtet der Teilnehmer. Die Umsätzen hätten zuletzt deutlich
angezogen, ergänzt ein anderer Händler. Epcos seien unter die
Unterstützungszone um 17 EUR gefallen und könnten nun auf das Zwischentief
vom 25. Mai bei 16 EUR per Schlusskurs nachgeben. Kurs -4,2% auf 16,77 EUR.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/18.6.2004/bek/ll
# 2861
MARKT/TUI im Zentrum der Spekulation
MARKT/TUI im Zentrum der Spekulation
TUI stehen weiter unter Druck. Sollte die Postbank wie von der Deutschen
Post geplant erscheinen, würde TUI in der DAX-Rangliste auf Platz 36
abrutschen und so voraussichtlich den DAX-Platz im September an Puma
verlieren. Sollte die Postbank dagegen in einer kleineren Tranche kommen,
könnte TUI Platz 35 und damit die DAX-Zugehörigkeit zunächst noch
verteidigen. Dann könnten sich TUI ab Montag kräftig erholen. Eine Chance
dafür gebe es auch durch die technische Situation, denn TUI seien nun in
einer starken Unterstützungszone zwischen 14 und 13 EUR angekommen.
+++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/18.6.2004/hru/ll
MARKT/TUI im Zentrum der Spekulation
TUI stehen weiter unter Druck. Sollte die Postbank wie von der Deutschen
Post geplant erscheinen, würde TUI in der DAX-Rangliste auf Platz 36
abrutschen und so voraussichtlich den DAX-Platz im September an Puma
verlieren. Sollte die Postbank dagegen in einer kleineren Tranche kommen,
könnte TUI Platz 35 und damit die DAX-Zugehörigkeit zunächst noch
verteidigen. Dann könnten sich TUI ab Montag kräftig erholen. Eine Chance
dafür gebe es auch durch die technische Situation, denn TUI seien nun in
einer starken Unterstützungszone zwischen 14 und 13 EUR angekommen.
+++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/18.6.2004/hru/ll
@Bon
nicht die schlechteste IDEE !!
nicht die schlechteste IDEE !!
ADE: AKTIEN-FLASH: Alstom brechen nach Vorlage des Geschäftsberichts 6,7% ein
PARIS (dpa-AFX) - Die Aktien des französischen Verkehrstechnik-Herstellers
und Energieanlagenbauers Alstom sind am Freitagvormittag um
6,7 Prozent auf 0,70 Euro eingebrochen. Zuvor hatte das Unternehmen auf seiner
Website den Geschäftsbericht veröffentlicht, in dem es vor Problemen in den
kommenden Monaten warnte./so/sf
NNNN
PARIS (dpa-AFX) - Die Aktien des französischen Verkehrstechnik-Herstellers
und Energieanlagenbauers Alstom sind am Freitagvormittag um
6,7 Prozent auf 0,70 Euro eingebrochen. Zuvor hatte das Unternehmen auf seiner
Website den Geschäftsbericht veröffentlicht, in dem es vor Problemen in den
kommenden Monaten warnte./so/sf
NNNN
Evotec OAI absolviert erfolgreich FDA-Inspektion
Hamburg, Deutschland | Oxfordshire, England - Evotec OAI AG (Deutsche
Börse: EVT, TecDAX 30), ein Kooperationspartner der Pharma- und
Biotechindustrie für hochwertige, integrierte Wirkstoffforschung und
-entwicklung, gab heute bekannt, kürzlich eine Inspektion durch die
US-Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) erfolgreich
absolviert zu haben. Es handelte sich dabei um eine allgemeine
Inspektion der entsprechenden Produktionsstätten und -verfahren nach
GMP-Qualitätsstandards in Verbindung mit dem amerikanischen
Zulassungsantrag (pre-approval) zur Herstellung eines aktiven
pharmazeutischen Wirkstoffs nach cGMP-Standards (current Good
Manufacturing Practise). Beanstandungen gemäß FDA-Formblatt 483 haben
nicht stattgefunden.
Dr. Mario Polywka, Leiter der chemischen und pharmazeutischen
Entwicklung bei Evotec OAI, sagte: "Bereits im Jahre 1999 haben wi
im Rahmen der Produktion eines zugelassenen pharmazeutischen
Wirkstoffs die Inspektion erfolgreich durchlaufen. Dieses Audit ist
ein erneuter Beweis für unsere hochwertige Prozessentwicklung sowie
unsere Kompetenzen in der Produktion, Analytik und
Qualitätssicherung. Dies bestätigt, dass Evotec OAI basierend auf
ihrer Entwicklungsplattform EVOdevelop zu den weltweit führenden
Anbietern im Bereich der chemischen und pharmazeutischen Entwicklung
gehört. Es ist der besondere Verdienst unserer hoch qualifizierten
Mitarbeiter, denen mein Dank und meine Anerkennung gilt."
EVOdevelop
Mit unserer integrierten Entwicklungsplattform EVOdevelop ist Evotec
OAI ideal positioniert, um unseren Partnern die Ressourcen und die
Expertise in der chemischen und pharmazeutischen Entwicklung bereit
zu stellen, die diese benötigen, um ihre Wirkstoffkandidaten zügig
und kosteneffizient durch die Präklinik und klinische Prüfung
letztlich auf den Markt zu bringen. EVOdevelop verbindet die
exzellenten Kompetenzen unserer Wissenschaftler mit modernsten Labor-
und Produktionseinrichtungen für die Prozessforschung und
-entwicklung, kundenspezifische Synthese, Scale-up, Produktion und
Formulierung. Dabei wird der gesamte Prozess durch unsere
erstklassige Expertise in der Analytik und in regulatorischen Fragen
unterstützt.
Evotec OAI verfügt über einen mehr als zehnjährigen Erfahrungsschatz
sowie eine nachweisliche Erfolgsbilanz in der Wirkstoffforschung und
hat bis heute mehr als 200 Partner - insbesondere
Biotechnologieunternehmen - unterstützt.
Über Evotec OAI AG
Evotec OAI hat sich als bevorzugter Partner für Wirkstoffforschungs-
und -entwicklungsleistungen für pharmazeutische und
Biotechnologie-Unternehmen weltweit etabliert und ihre Führungsrolle
durch Innovation und ausgeprägte Kundenorientierung weiter ausgebaut.
Die Geschäftsstrategie des Unternehmens ist klar auf die
Wirkstoffforschung ausgerichtet. Es hat eine äußerst umfangreiche
Technologieplattform aufgebaut, die in idealer Weise seine führende
wissenschaftliche Kompetenz in Biologie und Chemie miteinander
verbindet. Diese `Forschungsfabrik` nutzt Evotec OAI konsequent
Service für ihre zahlreichen, häufig langjährigen Kunden - bei der
Bereitstellung von biologischen Testsystemen und im Screening bis hin
zur Optimierung von chemischen Substanzen und Dienstleistungen zur
Wirkstoffherstellung. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen in
ausgewählten eigenen Forschungsprogrammen Wirkstoffkandidaten für die
Auslizenzierung an Partner. Der Geschäftsbereich "Instrumente un
Technologien" wird nun erfolgreich in der Tochtergesellschaft Evote
Technologies weiter geführt.
Mit über 600 Beschäftigten in Hamburg, Deutschland, und Oxfordshire,
England, ist Evotec OAI bestens positioniert, um durch ihre
Geschäftsstrategie, die kurz- und langfristige Wachstumspotenziale
sorgfältig gegeneinander aufwiegt, Wertschöpfung für ihre Aktionäre
und Mitarbeiter zu schaffen.
Internet: www.evotecoai.com
Hamburg, Deutschland | Oxfordshire, England - Evotec OAI AG (Deutsche
Börse: EVT, TecDAX 30), ein Kooperationspartner der Pharma- und
Biotechindustrie für hochwertige, integrierte Wirkstoffforschung und
-entwicklung, gab heute bekannt, kürzlich eine Inspektion durch die
US-Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) erfolgreich
absolviert zu haben. Es handelte sich dabei um eine allgemeine
Inspektion der entsprechenden Produktionsstätten und -verfahren nach
GMP-Qualitätsstandards in Verbindung mit dem amerikanischen
Zulassungsantrag (pre-approval) zur Herstellung eines aktiven
pharmazeutischen Wirkstoffs nach cGMP-Standards (current Good
Manufacturing Practise). Beanstandungen gemäß FDA-Formblatt 483 haben
nicht stattgefunden.
Dr. Mario Polywka, Leiter der chemischen und pharmazeutischen
Entwicklung bei Evotec OAI, sagte: "Bereits im Jahre 1999 haben wi
im Rahmen der Produktion eines zugelassenen pharmazeutischen
Wirkstoffs die Inspektion erfolgreich durchlaufen. Dieses Audit ist
ein erneuter Beweis für unsere hochwertige Prozessentwicklung sowie
unsere Kompetenzen in der Produktion, Analytik und
Qualitätssicherung. Dies bestätigt, dass Evotec OAI basierend auf
ihrer Entwicklungsplattform EVOdevelop zu den weltweit führenden
Anbietern im Bereich der chemischen und pharmazeutischen Entwicklung
gehört. Es ist der besondere Verdienst unserer hoch qualifizierten
Mitarbeiter, denen mein Dank und meine Anerkennung gilt."
EVOdevelop
Mit unserer integrierten Entwicklungsplattform EVOdevelop ist Evotec
OAI ideal positioniert, um unseren Partnern die Ressourcen und die
Expertise in der chemischen und pharmazeutischen Entwicklung bereit
zu stellen, die diese benötigen, um ihre Wirkstoffkandidaten zügig
und kosteneffizient durch die Präklinik und klinische Prüfung
letztlich auf den Markt zu bringen. EVOdevelop verbindet die
exzellenten Kompetenzen unserer Wissenschaftler mit modernsten Labor-
und Produktionseinrichtungen für die Prozessforschung und
-entwicklung, kundenspezifische Synthese, Scale-up, Produktion und
Formulierung. Dabei wird der gesamte Prozess durch unsere
erstklassige Expertise in der Analytik und in regulatorischen Fragen
unterstützt.
Evotec OAI verfügt über einen mehr als zehnjährigen Erfahrungsschatz
sowie eine nachweisliche Erfolgsbilanz in der Wirkstoffforschung und
hat bis heute mehr als 200 Partner - insbesondere
Biotechnologieunternehmen - unterstützt.
Über Evotec OAI AG
Evotec OAI hat sich als bevorzugter Partner für Wirkstoffforschungs-
und -entwicklungsleistungen für pharmazeutische und
Biotechnologie-Unternehmen weltweit etabliert und ihre Führungsrolle
durch Innovation und ausgeprägte Kundenorientierung weiter ausgebaut.
Die Geschäftsstrategie des Unternehmens ist klar auf die
Wirkstoffforschung ausgerichtet. Es hat eine äußerst umfangreiche
Technologieplattform aufgebaut, die in idealer Weise seine führende
wissenschaftliche Kompetenz in Biologie und Chemie miteinander
verbindet. Diese `Forschungsfabrik` nutzt Evotec OAI konsequent
Service für ihre zahlreichen, häufig langjährigen Kunden - bei der
Bereitstellung von biologischen Testsystemen und im Screening bis hin
zur Optimierung von chemischen Substanzen und Dienstleistungen zur
Wirkstoffherstellung. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen in
ausgewählten eigenen Forschungsprogrammen Wirkstoffkandidaten für die
Auslizenzierung an Partner. Der Geschäftsbereich "Instrumente un
Technologien" wird nun erfolgreich in der Tochtergesellschaft Evote
Technologies weiter geführt.
Mit über 600 Beschäftigten in Hamburg, Deutschland, und Oxfordshire,
England, ist Evotec OAI bestens positioniert, um durch ihre
Geschäftsstrategie, die kurz- und langfristige Wachstumspotenziale
sorgfältig gegeneinander aufwiegt, Wertschöpfung für ihre Aktionäre
und Mitarbeiter zu schaffen.
Internet: www.evotecoai.com
HVM-Gewichtung im Dax steigt heute mit Handelsschluß um 60 % !!!!
da geht noch was in der SA !!!!
da geht noch was in der SA !!!!
ADE: ANALYSE: `Erwerb der OTC-Sparte von Roche wäre positiv für Bayer` - LRP
MAINZ (dpa-AFX) - Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) hat den möglichen
Erwerb der OTC-Sparte des Schweizer Pharmakonzerns durch
Bayer positiv bewertet. Mit dem attraktiven Produktportfolio könnte
die entsprechende Bayer-Sparte gut ergänzt werden, schrieb Analystin Silke
Stegemann in einer Studie vom Freitag.
Bayer dürfte laut Studie somit mindestens zur weltweiten Nummer 3 im
OTC-Geschäft aufsteigen. Auch unter regionalen Gesichtspunkten könnte Bayer
seinen bisher schwachen Asien Anteil von 3 Prozent ausbauen. "Im US-Geschäft
arbeiten Bayer und Roche bereits zusammen, so dass Bayer hier wohl die übrigen
Mitbewerber ausstechen wird", schrieb Stegemann.
"Sollte Bayer für die OTC-Sparte des Schweizer Pharmakonzerns den Zuschlag
innerhalb der oberen geschätzten Preisrange von 1,8 bis 2,1 Milliarde Euro
erhalten, könnte dies vom Markt negativ aufgefasst werden", so Stegemann. In
diesem Fall bestehe eine gute Gelegenheit zum Einstieg in die Bayer-Aktie.
Gemäß der Einstufung "Marketperformer" gehen die LRP-Analysten davon aus,
dass sich die Aktie mittelfristig um bis zu zehn Prozentpunkte besser oder
schlechter entwickeln wird als der DAX ./tw/sk
NNNN
MAINZ (dpa-AFX) - Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) hat den möglichen
Erwerb der OTC-Sparte des Schweizer Pharmakonzerns durch
Bayer positiv bewertet. Mit dem attraktiven Produktportfolio könnte
die entsprechende Bayer-Sparte gut ergänzt werden, schrieb Analystin Silke
Stegemann in einer Studie vom Freitag.
Bayer dürfte laut Studie somit mindestens zur weltweiten Nummer 3 im
OTC-Geschäft aufsteigen. Auch unter regionalen Gesichtspunkten könnte Bayer
seinen bisher schwachen Asien Anteil von 3 Prozent ausbauen. "Im US-Geschäft
arbeiten Bayer und Roche bereits zusammen, so dass Bayer hier wohl die übrigen
Mitbewerber ausstechen wird", schrieb Stegemann.
"Sollte Bayer für die OTC-Sparte des Schweizer Pharmakonzerns den Zuschlag
innerhalb der oberen geschätzten Preisrange von 1,8 bis 2,1 Milliarde Euro
erhalten, könnte dies vom Markt negativ aufgefasst werden", so Stegemann. In
diesem Fall bestehe eine gute Gelegenheit zum Einstieg in die Bayer-Aktie.
Gemäß der Einstufung "Marketperformer" gehen die LRP-Analysten davon aus,
dass sich die Aktie mittelfristig um bis zu zehn Prozentpunkte besser oder
schlechter entwickeln wird als der DAX ./tw/sk
NNNN
ADE: *BADEN-WÜRTTEMBERGISCHER WIRTSCHAFTSMINISTER TRITT WEGEN SPENDENAFFÄRE ZURÜCK
NNNN
----> Döring (FDP)
HGN - Evotec OAI absolviert erfolgreich FDA-Inspektion <EVTG.DE>
18.06.04 09:02
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, Deutschland | Oxfordshire, England - Evotec OAI AG (Deutsche
Börse: EVT, TecDAX 30), ein Kooperationspartner der Pharma- und
Biotechindustrie für hochwertige, integrierte Wirkstoffforschung und
-entwicklung, gab heute bekannt, kürzlich eine Inspektion durch die
US-Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) erfolgreich
absolviert zu haben. Es handelte sich dabei um eine allgemeine
Inspektion der entsprechenden Produktionsstätten und -verfahren nach
GMP-Qualitätsstandards in Verbindung mit dem amerikanischen
Zulassungsantrag (pre-approval) zur Herstellung eines aktiven
pharmazeutischen Wirkstoffs nach cGMP-Standards (current Good
Manufacturing Practise). Beanstandungen gemäß FDA-Formblatt 483 haben
nicht stattgefunden.
Dr. Mario Polywka, Leiter der chemischen und pharmazeutischen
Entwicklung bei Evotec OAI, sagte: "Bereits im Jahre 1999 haben wir
im Rahmen der Produktion eines zugelassenen pharmazeutischen
Wirkstoffs die Inspektion erfolgreich durchlaufen. Dieses Audit ist
ein erneuter Beweis für unsere hochwertige Prozessentwicklung sowie
unsere Kompetenzen in der Produktion, Analytik und
Qualitätssicherung. Dies bestätigt, dass Evotec OAI basierend auf
ihrer Entwicklungsplattform EVOdevelop zu den weltweit führenden
Anbietern im Bereich der chemischen und pharmazeutischen Entwicklung
gehört. Es ist der besondere Verdienst unserer hoch qualifizierten
Mitarbeiter, denen mein Dank und meine Anerkennung gilt."
EVOdevelop
Mit unserer integrierten Entwicklungsplattform EVOdevelop ist Evotec
OAI ideal positioniert, um unseren Partnern die Ressourcen und die
Expertise in der chemischen und pharmazeutischen Entwicklung bereit
zu stellen, die diese benötigen, um ihre Wirkstoffkandidaten zügig
und kosteneffizient durch die Präklinik und klinische Prüfung
letztlich auf den Markt zu bringen. EVOdevelop verbindet die
exzellenten Kompetenzen unserer Wissenschaftler mit modernsten Labor-
und Produktionseinrichtungen für die Prozessforschung und
-entwicklung, kundenspezifische Synthese, Scale-up, Produktion und
Formulierung. Dabei wird der gesamte Prozess durch unsere
erstklassige Expertise in der Analytik und in regulatorischen Fragen
unterstützt.
Evotec OAI verfügt über einen mehr als zehnjährigen Erfahrungsschatz
sowie eine nachweisliche Erfolgsbilanz in der Wirkstoffforschung und
hat bis heute mehr als 200 Partner - insbesondere
Biotechnologieunternehmen - unterstützt.
Über Evotec OAI AG
Evotec OAI hat sich als bevorzugter Partner für Wirkstoffforschungs-
und -entwicklungsleistungen für pharmazeutische und
Biotechnologie-Unternehmen weltweit etabliert und ihre Führungsrolle
durch Innovation und ausgeprägte Kundenorientierung weiter ausgebaut.
Die Geschäftsstrategie des Unternehmens ist klar auf die
Wirkstoffforschung ausgerichtet. Es hat eine äußerst umfangreiche
Technologieplattform aufgebaut, die in idealer Weise seine führende
wissenschaftliche Kompetenz in Biologie und Chemie miteinander
verbindet. Diese `Forschungsfabrik` nutzt Evotec OAI konsequent im
Service für ihre zahlreichen, häufig langjährigen Kunden - bei der
Bereitstellung von biologischen Testsystemen und im Screening bis hin
zur Optimierung von chemischen Substanzen und Dienstleistungen zur
Wirkstoffherstellung. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen in
ausgewählten eigenen Forschungsprogrammen Wirkstoffkandidaten für die
Auslizenzierung an Partner. Der Geschäftsbereich "Instrumente und
Technologien" wird nun erfolgreich in der Tochtergesellschaft Evotec
Technologies weiter geführt.
Mit über 600 Beschäftigten in Hamburg, Deutschland, und Oxfordshire,
England, ist Evotec OAI bestens positioniert, um durch ihre
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Kontakt: Anne Hennecke, Corporate Communications, Evotec OAI AG,
Tel.: +49-40-56081-286, anne.hennecke@evotecoai.com
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 566480; ISIN: DE0005664809 ; Index: MIDCAP, HDAX, TECH All Share, CDAX, Prime All Share, TecDAX;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Bremer Wertpapierbörse, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Freiverkehr in Börse Düsseldorf;
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
Topics..: NEWR EUROPE WEU DE SCI LDE
Products: RCS
Alerts..: AD-HOCs
(Data sourced from Reuters)
18.06.04 09:02
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Biotechindustrie für hochwertige, integrierte Wirkstoffforschung und
-entwicklung, gab heute bekannt, kürzlich eine Inspektion durch die
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GMP-Qualitätsstandards in Verbindung mit dem amerikanischen
Zulassungsantrag (pre-approval) zur Herstellung eines aktiven
pharmazeutischen Wirkstoffs nach cGMP-Standards (current Good
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nicht stattgefunden.
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Entwicklung bei Evotec OAI, sagte: "Bereits im Jahre 1999 haben wir
im Rahmen der Produktion eines zugelassenen pharmazeutischen
Wirkstoffs die Inspektion erfolgreich durchlaufen. Dieses Audit ist
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sowie eine nachweisliche Erfolgsbilanz in der Wirkstoffforschung und
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Biotechnologieunternehmen - unterstützt.
Über Evotec OAI AG
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Biotechnologie-Unternehmen weltweit etabliert und ihre Führungsrolle
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wissenschaftliche Kompetenz in Biologie und Chemie miteinander
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Wirkstoffherstellung. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen in
ausgewählten eigenen Forschungsprogrammen Wirkstoffkandidaten für die
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England, ist Evotec OAI bestens positioniert, um durch ihre
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(Data sourced from Reuters)
ADE: POLITIK: BW-Wirtschaftsminister Döring tritt wegen Spendenaffäre zurück
STUTTGART (dpa-AFX) - Der baden-württembergische Wirtschaftsminister und
FDP-Landesvorsitzende Walter Döring tritt wegen einer umstrittenen Spende des
PR-Beraters Moritz Hunzinger zurück. Auch sein Amt als stellvertretender
Bundesvorsitzender der Partei werde er abgeben, sagte Döring am Freitag in
Stuttgart./ov/ke/DP/sk
NNNN
STUTTGART (dpa-AFX) - Der baden-württembergische Wirtschaftsminister und
FDP-Landesvorsitzende Walter Döring tritt wegen einer umstrittenen Spende des
PR-Beraters Moritz Hunzinger zurück. Auch sein Amt als stellvertretender
Bundesvorsitzender der Partei werde er abgeben, sagte Döring am Freitag in
Stuttgart./ov/ke/DP/sk
NNNN
ne oder, exklitoris traut sich tatsächlich nochmals hierher...?
ots: Wiefelspütz: Eher ein Zuwanderungsbegrenzungsgesetz / "Es ...
Wiefelspütz: Eher ein Zuwanderungsbegrenzungsgesetz / "Es gibt keine
Verhandlungsmöglichkeiten mehr"
Bonn (ots) - Von einer "ganz, ganz breiten Mehrheit im Bundesrat
und Bundestag" für das neue Zuwanderungsgesetz geht der
innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Dieter
Wiefelspütz, aus. Im PHOENIX- Interview sagte er auf die Frage nach
möglichen Konsequenzen für die Regierungskoalition, die Frag
falls der
Grünen-Länderrat für eine Ablehnung des Gesetzes votiert: "Das
(Gesetz) wird hier von niemandem mehr in Frage gestellt." Es sei
davon auszugehen, dass dies auch von den Grünen nicht mehr in Zweifel
gezogen werde. "Wir würden uns doch grenzenlos blamieren, wenn wir
jetzt, nachdem wir das Ziel erreicht haben, das nochmals zerreden. Im
Gegenteil: Wir sollten die Leistung herausstellen, die hier von
allen, auch von den Grünen, erbracht worden ist", sagte der
SPD-Politiker. Zudem schloss der innenpolitische Sprecher aus, dass
der Gesetzentwurf noch geändert werden könne: "Es gibt keine
Verhandlungsmöglichkeiten mehr. Es wird am 30. Juni der
Vermittlungsausschuss abschließen und Anfang Juli werden Bundesrat
und Bundestag mit breitester Mehrheit diesem Gesetz zustimmen." Er
sei die Kritik an dem Gesetz "satt und Leid". Wiefelspütz: "Ich lasse
das nicht zu, dass wir diesen großen historischen Erfolg zerreden,
von niemandem werden wir das zulassen." Es sei "völliger Blödsinn",
dass es durch das neue Gesetz "massenhaft Zuwanderung" geben werde.
"Wir haben 4,4 Millionen Arbeitslose. Wir wären doch völlig neben der
Spur, wenn wir so etwas zulassen würden." Dieses Gesetz sei "für die
nächsten Jahre eher ein Zuwanderungsbegrenzungsgesetz." Allerdings
sei nicht ausgeschlossen, dass es in einigen Jahren auch eine andere
Situation gebe, "und dann kann das auch wieder anders definiert
werden", so Wiefelspütz.
ots-Origino Wiefelspütz.(
altext: Phoenix
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=6511" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=6511
Kontakt:
Ingo Firely
PHOENIX-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 195
Fax: 0228 / 9584 198
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Wiefelspütz: Eher ein Zuwanderungsbegrenzungsgesetz / "Es gibt keine
Verhandlungsmöglichkeiten mehr"
Bonn (ots) - Von einer "ganz, ganz breiten Mehrheit im Bundesrat
und Bundestag" für das neue Zuwanderungsgesetz geht der
innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Dieter
Wiefelspütz, aus. Im PHOENIX- Interview sagte er auf die Frage nach
möglichen Konsequenzen für die Regierungskoalition, die Frag
falls der
Grünen-Länderrat für eine Ablehnung des Gesetzes votiert: "Das
(Gesetz) wird hier von niemandem mehr in Frage gestellt." Es sei
davon auszugehen, dass dies auch von den Grünen nicht mehr in Zweifel
gezogen werde. "Wir würden uns doch grenzenlos blamieren, wenn wir
jetzt, nachdem wir das Ziel erreicht haben, das nochmals zerreden. Im
Gegenteil: Wir sollten die Leistung herausstellen, die hier von
allen, auch von den Grünen, erbracht worden ist", sagte der
SPD-Politiker. Zudem schloss der innenpolitische Sprecher aus, dass
der Gesetzentwurf noch geändert werden könne: "Es gibt keine
Verhandlungsmöglichkeiten mehr. Es wird am 30. Juni der
Vermittlungsausschuss abschließen und Anfang Juli werden Bundesrat
und Bundestag mit breitester Mehrheit diesem Gesetz zustimmen." Er
sei die Kritik an dem Gesetz "satt und Leid". Wiefelspütz: "Ich lasse
das nicht zu, dass wir diesen großen historischen Erfolg zerreden,
von niemandem werden wir das zulassen." Es sei "völliger Blödsinn",
dass es durch das neue Gesetz "massenhaft Zuwanderung" geben werde.
"Wir haben 4,4 Millionen Arbeitslose. Wir wären doch völlig neben der
Spur, wenn wir so etwas zulassen würden." Dieses Gesetz sei "für die
nächsten Jahre eher ein Zuwanderungsbegrenzungsgesetz." Allerdings
sei nicht ausgeschlossen, dass es in einigen Jahren auch eine andere
Situation gebe, "und dann kann das auch wieder anders definiert
werden", so Wiefelspütz.
ots-Origino Wiefelspütz.(
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ADE: AKTIE IM FOKUS: KarstadtQuelle verlieren nach Gerüchten über Rewe-Kooperation
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie von KarstadtQuelle AG ist nach
Gerüchten über ein mögliches Aus des Joint Venture mit der Rewe-Gruppe unter
Druck geraten. Die Papiere des Handelskonzerns rutschten an das Ende des MDAX
und verloren 3,47 Prozent auf 16,12 Euro. Zur gleichen Zeit gab der
MDAX 0,18 Prozent auf 4.965,89 Punkte ab.
Für einen Frankfurter Händler sind Gerüchte über ein Ende des
Lebensmittel-Joint-Venture mit Rewe der Grund für die Kursverluste. Er zeigte
sich sicher, dass die erst im März getroffene Vereinbarung wieder aufgehoben
werden soll. Vor der Vereinbarung mit der Rewe hatte die Edeka als Großhändler
die KarstadtQuelle mit Lebensmittel beliefert. Der Vertrag läuft Ende 2004 aus.
Die Gewerkschaft ver.di hatte die Pläne des Handelskonzern kritisiert und das
Joint Venture als eine Ausgliederung bewertet.
LEBENSMITTEL-ZEITUNG: JOINT VENTURE AUF DER KIPPE
In ihrer Online-Ausgabe hatte zudem die Lebensmittel-Zeitung über ein
mögliches Aus der Kooperation mit der Rewe berichtet. Ausschlaggebend seien
Auseinandersetzungen um die Betriebsratsstrukturen. Die hätten dem Kölner
Konzern eine Ausstiegsmöglichkeit eröffnet, berichtet das Branchenfachblatt.
Für einen Analysten einer Privatbank könnte auch der Streit um den
ehemaligen Rewe-Chef Hans Reischl ausschlaggebend für die Spekulationen um das
Ende der Kooperation sein. Reischl konnte als jahrelanger Rewe-Chef nicht in den
Aufsichtsrat wechseln und ließ sich daraufhin in das Kontrollgremium des
Konkurrenten KarstadtQuelle berufen. Das war nach Einschätzung des Analysten
"nicht die beste Voraussetzung für eine Zusammenarbeit beider Konzerne".
Für den KarstadtQuelle Konzern hätte ein Ende des Joint Ventures mit der
Rewe nach Einschätzung des Analysten ernste Konsequenzen. Zuletzt hatte sich das
Lebensmittelgeschäft bei KarstadtQuelle als Verlustbringer erwiesen./jkr/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie von KarstadtQuelle AG ist nach
Gerüchten über ein mögliches Aus des Joint Venture mit der Rewe-Gruppe unter
Druck geraten. Die Papiere des Handelskonzerns rutschten an das Ende des MDAX
und verloren 3,47 Prozent auf 16,12 Euro. Zur gleichen Zeit gab der
MDAX 0,18 Prozent auf 4.965,89 Punkte ab.
Für einen Frankfurter Händler sind Gerüchte über ein Ende des
Lebensmittel-Joint-Venture mit Rewe der Grund für die Kursverluste. Er zeigte
sich sicher, dass die erst im März getroffene Vereinbarung wieder aufgehoben
werden soll. Vor der Vereinbarung mit der Rewe hatte die Edeka als Großhändler
die KarstadtQuelle mit Lebensmittel beliefert. Der Vertrag läuft Ende 2004 aus.
Die Gewerkschaft ver.di hatte die Pläne des Handelskonzern kritisiert und das
Joint Venture als eine Ausgliederung bewertet.
LEBENSMITTEL-ZEITUNG: JOINT VENTURE AUF DER KIPPE
In ihrer Online-Ausgabe hatte zudem die Lebensmittel-Zeitung über ein
mögliches Aus der Kooperation mit der Rewe berichtet. Ausschlaggebend seien
Auseinandersetzungen um die Betriebsratsstrukturen. Die hätten dem Kölner
Konzern eine Ausstiegsmöglichkeit eröffnet, berichtet das Branchenfachblatt.
Für einen Analysten einer Privatbank könnte auch der Streit um den
ehemaligen Rewe-Chef Hans Reischl ausschlaggebend für die Spekulationen um das
Ende der Kooperation sein. Reischl konnte als jahrelanger Rewe-Chef nicht in den
Aufsichtsrat wechseln und ließ sich daraufhin in das Kontrollgremium des
Konkurrenten KarstadtQuelle berufen. Das war nach Einschätzung des Analysten
"nicht die beste Voraussetzung für eine Zusammenarbeit beider Konzerne".
Für den KarstadtQuelle Konzern hätte ein Ende des Joint Ventures mit der
Rewe nach Einschätzung des Analysten ernste Konsequenzen. Zuletzt hatte sich das
Lebensmittelgeschäft bei KarstadtQuelle als Verlustbringer erwiesen./jkr/sk
NNNN
XETRA-VERLAUF/DAX leicht im Plus - Technologiewerte verlieren
XETRA-VERLAUF/DAX leicht im Plus - Technologiewerte verlieren
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Leicht im Plus notieren die deutschen
Standardwerte im Verlauf des Freitag. Der DAX steigt bis 11.30 Uhr MESZ um 1
Punkt auf 3.986 Zähler und erholt sich damit von den Verlusten am Morgen.
Technologiewerte werden nach den schwachen Vorgaben aus Asien jedoch nach
wie vor verkauft, Infineon bleiben so Tagesverlierer. Continental hingegen
nehmen die Spitzenposition unter den DAX-Werten ein. Wegen des großen
Verfalls an den Terminbörsen spielen Unternehmensnachrichten aber weiter
eine untergeordnete Rolle, heißt es von Händlern. Das Marktgeschehen werde
von Umschichtungen am Terminmarkt bestimmt, die bislang ohne größere
Verwerfungen vor sich gehen.
Der Markt werde wohl in der Spanne von 4.010 bis 3.960 Punkten handeln.
Ein Überschreiten dieser Marke sei unwahrscheinlich, meint ein Händler.
Jedoch könne der DAX technisch erst wieder am Montag sinnvoll interpretiert
werden. Dann sind ist die Abwicklung des Verfalltages abgeschlossen. Dann
stehe aber eine größere Bewegung bevor, so der Händler weiter. Darauf deute
das niedrige Niveau im VDAX. Einem solchen Rückgang folge häufig ein
Ausbruch, und zwar überwiegend nach unten. Vermutlich werde der DAX die
jüngste Range zwischen 3.930 und 4.040 Punkten verlassen. Ein Anhaltspunkt
für das Potenzial sei die weite Range der vergangenen Monate zwischen 3.700
und 4.170 Punkten.
Technologie- und Halbleiterwerte tendieren am Freitag leichter. Die
Vorgaben von Nasdaq und Ostasien am Morgen hatten belastet. Auch werde mit
einem Einbruch der Chip-Preise gerechnet. Zudem fiel das vorläufige
Book-to-Bill-Ratio für die Ausrüster der Halbleiterindustrie in Nordamerika
im Mai auf 1,11 (Vormonat: 1,13), wie der Branchenverband Semiconductor
Equipment and Materials International mitteilte. An Wall Street waren
Technologiewerte nach dem schwachen Ausblick des Komponenten-Herstellers
Jabil Circuit unter Druck geraten. Infineon bauen ihre Verluste aus und
fallen um 2% auf 10,43 EUR, Siemens geben 0,1% ab auf 57,49 EUR. SAP steigen
dagegen um 0,2% auf 134,16 EUR.
Im TecDAX fallen Epcos deutlich wegen Verkäufen durch zwei größere
Marktteilnehmer. "Einer der beiden hat in der Abwärtsbewegung zwischen 17,10
und 16,75 EUR aggressiv gegeben", berichtet ein Händler. Epcos sind unter
die Unterstützungszone um 17 EUR gefallen und könnten nun auf das
Zwischentief vom 25. Mai bei 16 EUR per Schlusskurs nachgeben. Epcos büßen
3,7% ein auf 16,85 EUR.
TUI stehen unter Druck, da sie vom Postbank-Börsengang rechnerisch
beeinflusst werden. Sollte die Postbank wie von der Deutschen Post geplant
erscheinen, würde TUI in der DAX-Rangliste auf Platz 36 abrutschen und so
voraussichtlich den DAX-Platz im September an Puma verlieren. Sollte die
Postbank dagegen in einer kleineren Tranche kommen, könnte TUI Platz 35 und
damit die DAX-Zugehörigkeit zunächst noch verteidigen, heißt es. Dann
könnten sich TUI ab Montag kräftig erholen. Aktuell verliert die Aktie 1,7%
auf 14,74 EUR.
Deutsche Post zeigen sich von Presseberichten um die Postbank unberührt
und verbesseren sich um 0,1% auf 16,74 EUR. Stützend habe hier ein Dementi
der Deutschen Post gewirkt, meint ein Händler. Eine Senkung der
Preisvorstellungen für den Börsengang hätte bis Donnerstag via
Pressemitteilung öffentlich gemeldet werden müssen.
Continental sind bislang Tagesgewinner und verteuern sich um 1,2% auf
38,61 EUR. Händler machen weiterhin Spekulationen um einen Börsengang des
Tochterunternehmens ContiTec als Grund aus. Daneben werde die Stimmung durch
das hohe Kursziel für Michelin von der Deutschen Bank angeheizt, heißt es.
Auf Widerstand treffe Conti nun beim Allzeithoch im April bei 38,95 EUR,
sagen Händler. HypoVereinsbank steigen um 1,1% auf 14,48 EUR.
Marktteilnehmer hatten die Aktie als Gewinner der DAX-Verkettung am Montag
ausgemacht und Deutsche Bank als Verlierer: Während das Gewicht der
HypoVereinsbank im DAX um etwa die Hälfte zunimmt, geht das Gewicht der
Deutschen Bank um etwa 6% leicht zurück. Deutsche Bank geben 0,1% ab auf
65,76 EUR.
Im MDAX leiden KarstadtQuelle unter ihrer Beteiligung an Thomas Cook und
verlieren 3,5% auf 16,12 EUR. Ein Händler verweist zur Begründung auf
Aussagen von Thomas Cook. Die Trading-Range der vergangenen Wochen zwischen
knapp 16 und gut 17 EUR bleibe zunächst intakt, erwartet der
Marktteilnehmer. +++ Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/18.6.2004/mod/ll
XETRA-VERLAUF/DAX leicht im Plus - Technologiewerte verlieren
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Leicht im Plus notieren die deutschen
Standardwerte im Verlauf des Freitag. Der DAX steigt bis 11.30 Uhr MESZ um 1
Punkt auf 3.986 Zähler und erholt sich damit von den Verlusten am Morgen.
Technologiewerte werden nach den schwachen Vorgaben aus Asien jedoch nach
wie vor verkauft, Infineon bleiben so Tagesverlierer. Continental hingegen
nehmen die Spitzenposition unter den DAX-Werten ein. Wegen des großen
Verfalls an den Terminbörsen spielen Unternehmensnachrichten aber weiter
eine untergeordnete Rolle, heißt es von Händlern. Das Marktgeschehen werde
von Umschichtungen am Terminmarkt bestimmt, die bislang ohne größere
Verwerfungen vor sich gehen.
Der Markt werde wohl in der Spanne von 4.010 bis 3.960 Punkten handeln.
Ein Überschreiten dieser Marke sei unwahrscheinlich, meint ein Händler.
Jedoch könne der DAX technisch erst wieder am Montag sinnvoll interpretiert
werden. Dann sind ist die Abwicklung des Verfalltages abgeschlossen. Dann
stehe aber eine größere Bewegung bevor, so der Händler weiter. Darauf deute
das niedrige Niveau im VDAX. Einem solchen Rückgang folge häufig ein
Ausbruch, und zwar überwiegend nach unten. Vermutlich werde der DAX die
jüngste Range zwischen 3.930 und 4.040 Punkten verlassen. Ein Anhaltspunkt
für das Potenzial sei die weite Range der vergangenen Monate zwischen 3.700
und 4.170 Punkten.
Technologie- und Halbleiterwerte tendieren am Freitag leichter. Die
Vorgaben von Nasdaq und Ostasien am Morgen hatten belastet. Auch werde mit
einem Einbruch der Chip-Preise gerechnet. Zudem fiel das vorläufige
Book-to-Bill-Ratio für die Ausrüster der Halbleiterindustrie in Nordamerika
im Mai auf 1,11 (Vormonat: 1,13), wie der Branchenverband Semiconductor
Equipment and Materials International mitteilte. An Wall Street waren
Technologiewerte nach dem schwachen Ausblick des Komponenten-Herstellers
Jabil Circuit unter Druck geraten. Infineon bauen ihre Verluste aus und
fallen um 2% auf 10,43 EUR, Siemens geben 0,1% ab auf 57,49 EUR. SAP steigen
dagegen um 0,2% auf 134,16 EUR.
Im TecDAX fallen Epcos deutlich wegen Verkäufen durch zwei größere
Marktteilnehmer. "Einer der beiden hat in der Abwärtsbewegung zwischen 17,10
und 16,75 EUR aggressiv gegeben", berichtet ein Händler. Epcos sind unter
die Unterstützungszone um 17 EUR gefallen und könnten nun auf das
Zwischentief vom 25. Mai bei 16 EUR per Schlusskurs nachgeben. Epcos büßen
3,7% ein auf 16,85 EUR.
TUI stehen unter Druck, da sie vom Postbank-Börsengang rechnerisch
beeinflusst werden. Sollte die Postbank wie von der Deutschen Post geplant
erscheinen, würde TUI in der DAX-Rangliste auf Platz 36 abrutschen und so
voraussichtlich den DAX-Platz im September an Puma verlieren. Sollte die
Postbank dagegen in einer kleineren Tranche kommen, könnte TUI Platz 35 und
damit die DAX-Zugehörigkeit zunächst noch verteidigen, heißt es. Dann
könnten sich TUI ab Montag kräftig erholen. Aktuell verliert die Aktie 1,7%
auf 14,74 EUR.
Deutsche Post zeigen sich von Presseberichten um die Postbank unberührt
und verbesseren sich um 0,1% auf 16,74 EUR. Stützend habe hier ein Dementi
der Deutschen Post gewirkt, meint ein Händler. Eine Senkung der
Preisvorstellungen für den Börsengang hätte bis Donnerstag via
Pressemitteilung öffentlich gemeldet werden müssen.
Continental sind bislang Tagesgewinner und verteuern sich um 1,2% auf
38,61 EUR. Händler machen weiterhin Spekulationen um einen Börsengang des
Tochterunternehmens ContiTec als Grund aus. Daneben werde die Stimmung durch
das hohe Kursziel für Michelin von der Deutschen Bank angeheizt, heißt es.
Auf Widerstand treffe Conti nun beim Allzeithoch im April bei 38,95 EUR,
sagen Händler. HypoVereinsbank steigen um 1,1% auf 14,48 EUR.
Marktteilnehmer hatten die Aktie als Gewinner der DAX-Verkettung am Montag
ausgemacht und Deutsche Bank als Verlierer: Während das Gewicht der
HypoVereinsbank im DAX um etwa die Hälfte zunimmt, geht das Gewicht der
Deutschen Bank um etwa 6% leicht zurück. Deutsche Bank geben 0,1% ab auf
65,76 EUR.
Im MDAX leiden KarstadtQuelle unter ihrer Beteiligung an Thomas Cook und
verlieren 3,5% auf 16,12 EUR. Ein Händler verweist zur Begründung auf
Aussagen von Thomas Cook. Die Trading-Range der vergangenen Wochen zwischen
knapp 16 und gut 17 EUR bleibe zunächst intakt, erwartet der
Marktteilnehmer. +++ Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/18.6.2004/mod/ll
ADE: Ölarbeiterstreik treibt Ölpreis auf höchsten Stand seit Anfang Juni
LONDON (dpa-AFX) - Der Rohölpreis ist wegen eines Ölarbeiter-Streiks in
Norwegen am Freitag auf den höchsten Stand seit Anfang Juni gestiegen. Der Preis
für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kletterte am Morgen in der
Spitze in London um knapp ein Prozent auf 36,65 US-Dollar.
Bereits an den Vortagen hatten Anschläge im Irak den Rohölpreis
kontinuierlich steigen lassen. Anfang der Woche war der Ölexport des Landes nach
einem Anschlag auf eine Öl-Pipeline fast vollständig zum Erliegen gekommen.
Seither ist der Ölpreis um knapp zwei Dollar gestiegen.
Ein Ölarbeiter-Streik in Norwegen dürfte die Ölförderung des drittgrößten
Erdölproduzenten der Welt beeinträchtigen. Der unbefristete Streik könnte zu
einem Rückgang der Förderung um 300.000 bis 400.000 Barrel (159 Liter) je Tag
führen. Der Streik ist in der Nacht zum Freitag von der Gewerkschaft OFS nach
gescheiterten Verhandlungen über Pensionsansprüche ausgerufen worden.
Die Nachricht vom Streik in Norwegen kommt nach Einschätzung von Analysten
angesichts der Anschläge im Irak in einer kritischen Phase. Darüber hinaus werde
der Ölpreis durch geringe freie Förderkapazitäten der Organisation Erdöl
exportierender Länder (OPEC) in die Höhe getrieben. Barclays Capital
veranschlagt die freie Förderkapazität im Juli auf lediglich eine Million Barrel
je Tag./FX/jha/rw
NNNN
LONDON (dpa-AFX) - Der Rohölpreis ist wegen eines Ölarbeiter-Streiks in
Norwegen am Freitag auf den höchsten Stand seit Anfang Juni gestiegen. Der Preis
für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kletterte am Morgen in der
Spitze in London um knapp ein Prozent auf 36,65 US-Dollar.
Bereits an den Vortagen hatten Anschläge im Irak den Rohölpreis
kontinuierlich steigen lassen. Anfang der Woche war der Ölexport des Landes nach
einem Anschlag auf eine Öl-Pipeline fast vollständig zum Erliegen gekommen.
Seither ist der Ölpreis um knapp zwei Dollar gestiegen.
Ein Ölarbeiter-Streik in Norwegen dürfte die Ölförderung des drittgrößten
Erdölproduzenten der Welt beeinträchtigen. Der unbefristete Streik könnte zu
einem Rückgang der Förderung um 300.000 bis 400.000 Barrel (159 Liter) je Tag
führen. Der Streik ist in der Nacht zum Freitag von der Gewerkschaft OFS nach
gescheiterten Verhandlungen über Pensionsansprüche ausgerufen worden.
Die Nachricht vom Streik in Norwegen kommt nach Einschätzung von Analysten
angesichts der Anschläge im Irak in einer kritischen Phase. Darüber hinaus werde
der Ölpreis durch geringe freie Förderkapazitäten der Organisation Erdöl
exportierender Länder (OPEC) in die Höhe getrieben. Barclays Capital
veranschlagt die freie Förderkapazität im Juli auf lediglich eine Million Barrel
je Tag./FX/jha/rw
NNNN
[09:36:46] FINMIN - HABE KEINE HINWEISE AUF VERÄNDERUNGEN BEI GEPLANTEN BÖRSENGANG DER POSTBANK<DPWGn.DE>
***BMF: Keine Hinweise auf Veränderung bei Postbank-Börsengang
***BMF: Keine Hinweise auf Veränderung bei Postbank-Börsengang
seit wann weiss denn der eichel was vor uns, das wäre ja noch schöner
***BMF: Keine Hinweise auf Veränderung bei Postbank-Börsengang
seit wann weiss denn der eichel was vor uns, das wäre ja noch schöner
Fr 11:39:08 DE0005552004 ***BMF: Keine Hinweise auf Veränderung bei Postbank-Börsengang Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Die Änderungsfrist ist doch sowieso gestern abgelaufen
Die Änderungsfrist ist doch sowieso gestern abgelaufen
Ruhe bitte
"seit wann weiss denn der eichel was vor uns, das wäre ja noch schöner"
wcm schmutz verreckt weiter
agiv steht ja offenbar kurs vor der pleite und wer sitzt mal wieder mit im boot
na klar, die wcm
agiv steht ja offenbar kurs vor der pleite und wer sitzt mal wieder mit im boot
na klar, die wcm
Bei WCM werden schon wieder die grossen bid-Pakete vollständig bedient ---> vielleicht gibt es bald den Ehlerding sell-off
Alstom brechen ein - Anhang des Geschäftsberichts
PARIS (dpa-AFX) - Die Aktien des französischen Verkehrstechnik-Herstellers und Energieanlagenbauers Alstom sind am Freitagvormittag um 5,33 Prozent auf 0,71 Euro eingebrochen. Ein Händler einer europäischen Großbank verwies auf den Risikohinweis im Geschäftsbericht, den das Unternehmen zuvor im Internet veröffentlicht hatte. Während der Kurs zeitweise um mehr als 10 Prozent nachgab, behauptete sich der SBF 80 0,23 Prozent bis 11.32 Uhr unter dem Vortag mit 3.407,91 Punkten nur schwach.
In der Jahresbilanz hatte das Unternehmen vor Problemen in den kommenden Monaten gewarnt. "Es ist die Veröffentlichung des Jahresberichts, die den Kurs drückt", sagte der Händler. "Es ist schwer zu sagen, ob es darin wirklich etwas Neues gibt." Im Anhang warnt das Unternehmen davor, dass die Ergebnisse ungünstig beeinflusst würden, sollten sich einige Märkte und das Vertrauen der Kundschaft nicht langfristig erholen. Weitere Sanierungsmaßnahmen wären dann notwendig.
Im Anhang zum Geschäftsbericht sind Unternehmen verpflichtet, auf mögliche Risiken hinzuweisen./so/sk
PARIS (dpa-AFX) - Die Aktien des französischen Verkehrstechnik-Herstellers und Energieanlagenbauers Alstom sind am Freitagvormittag um 5,33 Prozent auf 0,71 Euro eingebrochen. Ein Händler einer europäischen Großbank verwies auf den Risikohinweis im Geschäftsbericht, den das Unternehmen zuvor im Internet veröffentlicht hatte. Während der Kurs zeitweise um mehr als 10 Prozent nachgab, behauptete sich der SBF 80 0,23 Prozent bis 11.32 Uhr unter dem Vortag mit 3.407,91 Punkten nur schwach.
In der Jahresbilanz hatte das Unternehmen vor Problemen in den kommenden Monaten gewarnt. "Es ist die Veröffentlichung des Jahresberichts, die den Kurs drückt", sagte der Händler. "Es ist schwer zu sagen, ob es darin wirklich etwas Neues gibt." Im Anhang warnt das Unternehmen davor, dass die Ergebnisse ungünstig beeinflusst würden, sollten sich einige Märkte und das Vertrauen der Kundschaft nicht langfristig erholen. Weitere Sanierungsmaßnahmen wären dann notwendig.
Im Anhang zum Geschäftsbericht sind Unternehmen verpflichtet, auf mögliche Risiken hinzuweisen./so/sk
Bei WCM warst Du auch schon wieder schneller
Genug jetzt genug
Genug jetzt genug
Konnys Hinweis zu Plamdreck war gut, VK 2,09 (KK 2,05).
Jetzt wieder unter Druck.
Jetzt wieder unter Druck.
Schwachmaten-Alarm im Alstom-Thread. Keine news oder Überlegungen, nur agressives Gequake.
ADE: Alstom hält neue Restrukturierungsmaßnahmen für möglich
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Verkehrstechnik-Hersteller und
Energieanlagenbauer Alstom hat neue
Restrukturierungsmaßnahmen nicht ausgeschlossen. Das Unternehmen warnte im
Risikohinweis seines Jahresberichts am Freitag, falls der Auftragseingang keine
anhaltende Verbesserung aufweise, könnte Alstom zu neuen
Restrukturierungsmaßnahmen gezwungen sei
Einfluss auf die Bilanz und den Ausblick haben. Zudem müsse sich auch der Markt
erholen und das Kundenvertrauen langfristig wiederkehren./FX/tf/so/sk
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PARIS (dpa-AFX) - Der französische Verkehrstechnik-Hersteller und
Energieanlagenbauer Alstom hat neue
Restrukturierungsmaßnahmen nicht ausgeschlossen. Das Unternehmen warnte im
Risikohinweis seines Jahresberichts am Freitag, falls der Auftragseingang keine
anhaltende Verbesserung aufweise, könnte Alstom zu neuen
Restrukturierungsmaßnahmen gezwungen sei
Einfluss auf die Bilanz und den Ausblick haben. Zudem müsse sich auch der Markt
erholen und das Kundenvertrauen langfristig wiederkehren./FX/tf/so/sk
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PRE-IPO-HANDEL/Postbank bei dünnem Handel um 31,40/31,65 EUR
PRE-IPO-HANDEL/Postbank bei dünnem Handel um 31,40/31,65 EUR
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Postbank-Aktien notieren am Freitag im
Handel per Erscheinen bei 31,40 bis 31,65 EUR. Ein Händler berichtet von
einem unverändert dünnen Geschäft. Selbst am letzten Tag der Zeichnungsfrist
ziehe die Nachfrage nicht an. Allerdings sei auch kein Abgabedruck zu
beobachten. "Die Anleger sind aufgrund der ganzen negativen Berichte während
der Zeichnungsfrist verunsichert", meint ein weiterer Marktteilnehmer. Zwar
dürfte der Börsengang stattfinden, doch werde dies sicherlich nicht der
Startschuss für das große IPO-Geschäft in Deutschland sein.
Die Postbank plant die Notierungsaufnahme für den 21. Juni 2004 im Prime
Standard der Frankfurter Wertpapierbörse, die Zeichnungsfrist endet am 18.
Juni. Der Emissionspreis soll am Wochenende bekannt gegeben werden.
===
Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
-------------------------------------------------
Postbank 31,40 - 31,65 EUR 31,50 - 36,50 EUR
(Vortag 31,50/31,90 EUR)
-------------------------------------------------
(Kurse von der Internetseite der Börsenmakler Schnigge AG)
===
+++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/18.6.2004/sst/bek/ll
PRE-IPO-HANDEL/Postbank bei dünnem Handel um 31,40/31,65 EUR
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Postbank-Aktien notieren am Freitag im
Handel per Erscheinen bei 31,40 bis 31,65 EUR. Ein Händler berichtet von
einem unverändert dünnen Geschäft. Selbst am letzten Tag der Zeichnungsfrist
ziehe die Nachfrage nicht an. Allerdings sei auch kein Abgabedruck zu
beobachten. "Die Anleger sind aufgrund der ganzen negativen Berichte während
der Zeichnungsfrist verunsichert", meint ein weiterer Marktteilnehmer. Zwar
dürfte der Börsengang stattfinden, doch werde dies sicherlich nicht der
Startschuss für das große IPO-Geschäft in Deutschland sein.
Die Postbank plant die Notierungsaufnahme für den 21. Juni 2004 im Prime
Standard der Frankfurter Wertpapierbörse, die Zeichnungsfrist endet am 18.
Juni. Der Emissionspreis soll am Wochenende bekannt gegeben werden.
===
Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
-------------------------------------------------
Postbank 31,40 - 31,65 EUR 31,50 - 36,50 EUR
(Vortag 31,50/31,90 EUR)
-------------------------------------------------
(Kurse von der Internetseite der Börsenmakler Schnigge AG)
===
+++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/18.6.2004/sst/bek/ll
moin @all
wo kaputt?
wo kaputt?
Änderungsvorschläge:
www.werbung-online.de
www.wallstreet-offline.de
www.werbung-online.de
www.wallstreet-offline.de
Hab ITN zu 5,10 gekauft... heute abend wird definitiv die Entscheidung gefällt, ob es noch einen "strafzuschlag" gibt... dieser kann bis zu 3mal höher als die Schadenssumme liegen (also max. 210 Mio Dollar) ---> diese Fantasie wird den Kurs bis 18 Uhr wieder in Richtung 5,60 - 5,80 treiben...
DER POPUP-SCHEISS KOMMT DURCH DEN BLOCKER DURCH
geht es Euch auch so , dass kein Tag vergeht, an dem einen die
Parkett - Lizenz - Betrüger
mit Ihren wertlosen Geld- Brief Taxen , zu denen sie dann doch nicht ausführen , zur Weissglut bringen ?
Kann ja lustig werden, wenn manche Werte dann ausschliesslich in die Hände dieser treulosen Gesellen wandern !!
Parkett - Lizenz - Betrüger
mit Ihren wertlosen Geld- Brief Taxen , zu denen sie dann doch nicht ausführen , zur Weissglut bringen ?
Kann ja lustig werden, wenn manche Werte dann ausschliesslich in die Hände dieser treulosen Gesellen wandern !!
WO-Werbung hat eine Stunde blockiert. Paradoxe Vogelkunde.
Das Parkett-Highlight hatte ich vor ca. 2 Wochen
Xetra-Taxe: 0,86 - 0,87
FWB taxt hoch auf 0,90 - 0,92
Ich hab nen short-Arbitrage zu 0,90 eingegeben... dann wurden 17k zu 0,90 ausgeführt ---> diese wurden dann aber plötzlich 3min vordatiert
Xetra-Taxe: 0,86 - 0,87
FWB taxt hoch auf 0,90 - 0,92
Ich hab nen short-Arbitrage zu 0,90 eingegeben... dann wurden 17k zu 0,90 ausgeführt ---> diese wurden dann aber plötzlich 3min vordatiert
Konny, einfach nicht in Fr. handeln. Ist das beste.
@top
ja, solche " Spielchen " haben mich auch schon einige Euronen gekostet
ja, solche " Spielchen " haben mich auch schon einige Euronen gekostet
Brr, Top, Brr!
MARKT/Verfall hinterlässt Delle im TecDAX
MARKT/Verfall hinterlässt Delle im TecDAX
Der TecDAX ist mit dem Verfall des Juni-Kontrakts und der Optionen auf
den TecDAX zurückgefallen und stabilisiert sich gegenwärtig bei 656 Punkten.
"Von hier aus sollten wir eine kleine Erholung sehen", sagt ein Händler. Mit
dem Verfall seien beispielsweise Süss Microtech, Aixtron, QSC, Dialog
Semiconductor, Jenoptik und das Schwergewicht Qiagen unter Druck geraten.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/18.6.2004/bek/reh
MARKT/Verfall hinterlässt Delle im TecDAX
Der TecDAX ist mit dem Verfall des Juni-Kontrakts und der Optionen auf
den TecDAX zurückgefallen und stabilisiert sich gegenwärtig bei 656 Punkten.
"Von hier aus sollten wir eine kleine Erholung sehen", sagt ein Händler. Mit
dem Verfall seien beispielsweise Süss Microtech, Aixtron, QSC, Dialog
Semiconductor, Jenoptik und das Schwergewicht Qiagen unter Druck geraten.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/18.6.2004/bek/reh
könnte CDV beeinflussen
http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=040618017
pte040618017
Unternehmen/Finanzen, Medien/Kommunikation
Schwacher Game-Markt macht Eidos Sorgen
Gewinnwarnung und "ShellShock: Nam 67" auf September verschoben
London (pte, 18. Juni 2004 11:19) - Der Softwareschmiede Eidos, Produzent der legendären "Tomb Raider"-Serie, macht der schwache Game-Markt Sorgen. Das Unternehmen http://www.eidos.com hat für das Ende Juni auslaufende Geschäftsjahr 2004 eine Gewinnwarnung abgegeben.
Grund sei die Schwäche des nordamerikanischen Marktes für Computerspiele, die langsam auch auf Europa übergreife.
Der unerwartet flaue Markt, insbesondere im Bezug auf das Eidos-Game "Hitman: Contracts", werde sich auf das Ergebnis auswirken. Eidos habe seine Strategie nun angepasst.
"Wir haben drei oder vier Optionen", sagte Eidos-Finanzdirektor Stuart Cruickshank dem Wall Street Journal. "Wir haben genug Cash und ein gutes Portfolio an Spielen - es gibt keine bevorzugte Option", so Cruickshank weiter. Im Geschäftsjahr 2004 bis 30. Juni erwartet Eidos nach wie vor den Breakeven, es könnten aber auch leichte Verluste werden. Wegen dem schwachen Game-Markt wird der Start des Spiels "ShellShock: Nam 67" auf den September verschoben, weil das Geschäft im Sommer traditionell schlechter läuft. Im September könne das Game sein wahres Potenzial entfalten.
Eidos steht immer wieder im Mittelpunkt von Übernahmespekulationen. Dem Unternehmen wird nachgesagt zu klein zu sein, um gegen Größen wie Electronic Arts, Activision und Ubisoft bestehen zu können. Zu den Übernahmespekulationen sagte Cruickshank nur, dass ein "ernstes Angebot" der Öffentlichkeit sofort mitgeteilt werde, ohne jedoch den Preis für ein solches Angebot zu nennen. Interesse an einer Übernahme von Eidos wurde neben den bereits genannten Konkurrenten auch Sony und Microsoft nachgesagt. (Ende)
Aussender: pressetext.austria
Redakteur: Erwin Schotzger,
email: schotzger@pressetext.at,
Tel. 0043-1-81140-317
http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=040618017
pte040618017
Unternehmen/Finanzen, Medien/Kommunikation
Schwacher Game-Markt macht Eidos Sorgen
Gewinnwarnung und "ShellShock: Nam 67" auf September verschoben
London (pte, 18. Juni 2004 11:19) - Der Softwareschmiede Eidos, Produzent der legendären "Tomb Raider"-Serie, macht der schwache Game-Markt Sorgen. Das Unternehmen http://www.eidos.com hat für das Ende Juni auslaufende Geschäftsjahr 2004 eine Gewinnwarnung abgegeben.
Grund sei die Schwäche des nordamerikanischen Marktes für Computerspiele, die langsam auch auf Europa übergreife.
Der unerwartet flaue Markt, insbesondere im Bezug auf das Eidos-Game "Hitman: Contracts", werde sich auf das Ergebnis auswirken. Eidos habe seine Strategie nun angepasst.
"Wir haben drei oder vier Optionen", sagte Eidos-Finanzdirektor Stuart Cruickshank dem Wall Street Journal. "Wir haben genug Cash und ein gutes Portfolio an Spielen - es gibt keine bevorzugte Option", so Cruickshank weiter. Im Geschäftsjahr 2004 bis 30. Juni erwartet Eidos nach wie vor den Breakeven, es könnten aber auch leichte Verluste werden. Wegen dem schwachen Game-Markt wird der Start des Spiels "ShellShock: Nam 67" auf den September verschoben, weil das Geschäft im Sommer traditionell schlechter läuft. Im September könne das Game sein wahres Potenzial entfalten.
Eidos steht immer wieder im Mittelpunkt von Übernahmespekulationen. Dem Unternehmen wird nachgesagt zu klein zu sein, um gegen Größen wie Electronic Arts, Activision und Ubisoft bestehen zu können. Zu den Übernahmespekulationen sagte Cruickshank nur, dass ein "ernstes Angebot" der Öffentlichkeit sofort mitgeteilt werde, ohne jedoch den Preis für ein solches Angebot zu nennen. Interesse an einer Übernahme von Eidos wurde neben den bereits genannten Konkurrenten auch Sony und Microsoft nachgesagt. (Ende)
Aussender: pressetext.austria
Redakteur: Erwin Schotzger,
email: schotzger@pressetext.at,
Tel. 0043-1-81140-317
656 punkte...?
häddense wohl gerne...
Die 100 Punkte hin oder her
erste posi GFT drin, solide firma weit unter wert...
Zahlendreher..565
XETRA-MITTAG/DAX etwas leichter - Verfall unspektakulär
XETRA-MITTAG/DAX etwas leichter - Verfall unspektakulär
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Etwas leichter notieren die deutschen
Standardwerte am Freitagmittag. Der DAX verliert bis 13.30 Uhr 0,3% oder 10
auf 3.975 Zähler. Der Verfall an den Terminbörsen um 13 Uhr ist
unspektakulär verlaufen. Technologiewerte notieren weiter schwächer,
Infineon bleiben so Tagesverlierer. E.ON haben vor Continental den
Spitzenplatz im DAX übernommen. Der Markt werde wohl in der Spanne von 4.010
bis 3.960 Punkten weiterhandeln, meint ein Händler. Ein Überschreiten dieser
Marke sei unwahrscheinlich. Jedoch könne der DAX technisch erst wieder ab
Montag sinnvoll interpretiert werden, wenn die Abwicklung des Verfalltages
abgeschlossen ist.
Der mit Spannung erwartete Verfall der Terminkontrakte und Optionen auf
den DAX-Index ist unspektakulär verlaufen. Bei mittleren Umsätzen sei es zu
keinerlei Verwerfungen gekommen, heißt es im Handel. Dies hatte sich bereits
beim Verfall in Zürich und London, sowie den europäischen Hauptindizes
Stoxx-50 und Euro-Stoxx-50 abgezeichnet. In Einzelwerten im DAX könne es
jedoch noch zu Sonderbewegungen kommen, da Aktienoptionen erst am Abend
auslaufen.
Technologie- und Halbleiterwerte tendieren am Freitagmittag leichter. Die
Vorgaben von Nasdaq und Ostasien am Morgen belasten weiter, zudem werde mit
einem Einbruch der Chip-Preise gerechnet, heißt es. Zudem fiel das
vorläufige Book-to-Bill-Ratio der Halbleiterindustrie in Nordamerika im Mai
auf 1,11 nach 1,13 im Vormonat. Infineon setzen ihre Verluste fort und
fallen um 2,5% auf 10,37 EUR. Siemens geben 0,9% auf 57,06 EUR ab. Auch SAP
drehen am Mittag ins Minus und verlieren 0,2% auf 133,61 EUR. Im TecDAX
stürzen Epcos deutlich wegen Verkäufen durch größere Marktteilnehmer. Epcos
sind unter die Unterstützungszone um 17 EUR gefallen und könnten nun auf das
Zwischentief vom 25. Mai bei 16 EUR per Schlusskurs nachgeben, meint ein
Händler. Die Aktien büßen 4,2% auf 16,77 EUR ein.
TUI verlieren 1,7% auf 14,74 EUR. Sie werden vom Postbank-Börsengang
rechnerisch beeinflusst, heißt es: Sollte die Postbank wie von der Deutschen
Post geplant erscheinen, würde TUI in der DAX-Rangliste auf Platz 36
abrutschen und so voraussichtlich den DAX-Platz im September an Puma
verlieren.
E.ON sind Tagesgewinner und steigen um 1,3% auf 58,74 EUR. Wie auch RWE
werden sie laut Händlern von einer Immobilienspekulation erfasst. Der
Squeeze-Out bei Harpener könnte eine Umstrukturierung und einen Verkauf
vorbereiten, heißt es am Markt. RWE profitiere noch immer von der
Hochstufung durch Fitch und dem auf 41 EUR erhöhten Kursziel durch Morgan
Stanley. RWE steigen um 0,4% auf 38,14 EUR.
Continental verteuern sich um 1% auf 38,54 EUR. Händler machen hier
weiterhin Spekulationen um einen Börsengang des Tochterunternehmens ContiTec
als Grund aus. Daneben werde die Stimmung durch das hohe Kursziel für
Michelin von der Deutschen Bank angeheizt, heißt es. Verkäufe durch
Sicherungs-Stops drücken VW auf ein neues Jahrestief. Eingesetzt hätten sie
beim Bruch der Unterstützung bei 34,30/25 EUR und dann beim Bruch der 34er
Marke, heißt es im Handel. Zunächst müsse man abwarten, inwieweit der Druck
auf verfallsbedingte Tendenzen zurückzuführen sei. VW sinken um 1,5% auf
34,05 EUR.
Im MDAX leiden KarstadtQuelle unter ihrer Beteiligung an Thomas Cook und
verlieren 3,6% auf 16,10 EUR. Ein Händler verweist zur Begründung auf die
negativen Aussagen von Thomas Cook zu den Buchungen. Die Trading-Range der
vergangenen Wochen zwischen knapp 16 und gut 17 EUR bleibe zunächst intakt,
erwartet der Marktteilnehmer. Der MDAX gibt 0,4% auf 4.954 Punkte ab, der
TecDAX fällt um 1,7% auf 565 Punkte. Die Terminkontrakte auf S&P500 und
Nasdaq deuten auf einen leichteren Start der US-Börsen: Beide liegen mit
0,4% unten. Die Feinunze Gold wurde im Londoner Vormittagsfixing mit 388,70
USD. +++ Michael Denzin
Dow Jones Newswires/18.6.2004/mod/reh
ADE: VERMISCHTES: Jennifer Nitsch war bei ihrem tödlichen Sturz volltrunken
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Schauspielerin Jennifer Nitsch war bei ihrem
tödlichen Fenstersturz in München volltrunken. Die 37-Jährige habe zum Zeitpunkt
ihres Todes einen Blutalkoholwert von 3,1 Promille gehabt, sagte
Oberstaatsanwalt Anton Winkler am Freitag in München. Das habe die
rechtsmedizinische Untersuchung ihrer Leiche ergeben. Winkler bestätigte damit
einen Bericht der "Bild"-Zeitung (Freitag) über hohen Alkoholkonsum der
Schauspielerin vor ihrem Tod am vergangenen Sonntag./jb/DP/sk
NNNN
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Schauspielerin Jennifer Nitsch war bei ihrem
tödlichen Fenstersturz in München volltrunken. Die 37-Jährige habe zum Zeitpunkt
ihres Todes einen Blutalkoholwert von 3,1 Promille gehabt, sagte
Oberstaatsanwalt Anton Winkler am Freitag in München. Das habe die
rechtsmedizinische Untersuchung ihrer Leiche ergeben. Winkler bestätigte damit
einen Bericht der "Bild"-Zeitung (Freitag) über hohen Alkoholkonsum der
Schauspielerin vor ihrem Tod am vergangenen Sonntag./jb/DP/sk
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ADE: VERMISCHTES: Jennifer Nitsch war bei ihrem tödlichen Sturz volltrunken
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Schauspielerin Jennifer Nitsch war bei ihrem
tödlichen Fenstersturz in München volltrunken. Die 37-Jährige habe zum Zeitpunkt
ihres Todes einen Blutalkoholwert von 3,1 Promille gehabt, sagte
Oberstaatsanwalt Anton Winkler am Freitag in München. Das habe die
rechtsmedizinische Untersuchung ihrer Leiche ergeben. Winkler bestätigte damit
einen Bericht der "Bild"-Zeitung (Freitag) über hohen Alkoholkonsum der
Schauspielerin vor ihrem Tod am vergangenen Sonntag./jb/DP/sk
NNNN
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Schauspielerin Jennifer Nitsch war bei ihrem
tödlichen Fenstersturz in München volltrunken. Die 37-Jährige habe zum Zeitpunkt
ihres Todes einen Blutalkoholwert von 3,1 Promille gehabt, sagte
Oberstaatsanwalt Anton Winkler am Freitag in München. Das habe die
rechtsmedizinische Untersuchung ihrer Leiche ergeben. Winkler bestätigte damit
einen Bericht der "Bild"-Zeitung (Freitag) über hohen Alkoholkonsum der
Schauspielerin vor ihrem Tod am vergangenen Sonntag./jb/DP/sk
NNNN
Jennifer Nitsch war eine meiner Lieblingsschauspielerinnen
Tja, wieder mal eine vermeintlich starke Frau, die wohl doch nicht so stark war.
Aber mittags 3,1 Promille ist schon ganz schön heftig
Tja, wieder mal eine vermeintlich starke Frau, die wohl doch nicht so stark war.
Aber mittags 3,1 Promille ist schon ganz schön heftig
mahzeit
der eine ist schon fast aufm abiball
ich hab gerade meine luedde abgeholt
der letzte schultag der 4. klasse
drei monate sommerferien
im kuhstall gabs
nudelpaella - lubina - obsttorte
saludos bd
der eine ist schon fast aufm abiball
ich hab gerade meine luedde abgeholt
der letzte schultag der 4. klasse
drei monate sommerferien
im kuhstall gabs
nudelpaella - lubina - obsttorte
saludos bd
Spekulativer Handel in Turbodyne
Berlin (ots) - Gestern Nachmittag wurde der Markt von negativen
Nachrichten belastet. Zins- und Inflationsorgen ausgehend von
gestiegenen Erzeugerpreisen in den USA sowie ein erneut steigender
Ölpreis aufgrund eines Anschlags im Irak lösten wieder Verunsicherung
aus. Für den heutigen Bösentag erwarteten sich die Anleger keine
klare Richtung. Der heutige Tag ist vom dreifachen Verfalltag an den
Terminmärkten (Hexensabbat) und den damit einhergehenden
Unsicherheiten geprägt.
Turbodyne setzten sich an die Spitze der Berliner HotStocks. Mit
einem Kursplus von 29 Prozent und 15 Kursfeststellungen war in diesem
Wert viel Bewegung. Allerdings konnte auf dem Börsenparkett niemand
sagen, warum das so war, welche Fantasie dahinter steckte. "Auf
einmal waren die Aktien fester, so ein Kommentar. Weiter hieß es, bei
diesem Wert sei ímmer mal wieder ein Aufflammen und ein Abflachen
festzustelllen. Offenbar gibt es hier immer wieder reine
Spekulationskäufe.
Der US-Wert China Direct Trading (WKN: A0B5QU) reihte sich heute
wieder unter die HotStocks ein. Das Unternehmen, das sich als
globaler Händler von Produkten von und nach Aisen bezeichnet, verlor
im Kurs gegenüber gestern 4,5 Prozent.
Spekulation ist schon seit geraumer Zeit in den Aktien von Yukos
Oil zu beobachten. Gestern verbuchte der russische Leitindex ein Plus
von mehr als 10 Prozent. Die Äußerungen des russischen Präsidenten
Putin, dass man nicht an einem Konkurs des Unternehmens interessiert
sei, verhalfen dem Ölwert zu einem stattlichen Kursplus. Für heute
stand die Entscheidung des Moskauer Gerichts über die 2,84 Mrd. Euro
große Steuernachforderung gegen Yukos an. In Veröffentlichungen war
heute zu lesen (OÖNachrichten), dass der russische Ölkonzern Yukos
nach einem Gerichtsentscheid Steuern in Rekordhöhe von umgerechnet
knapp drei Milliarden Euro nachzahlen muss. Das Schiedsgericht in
Moskau bestätigte damit offfenbar heute in Moskau eine entsprechende
Gerichtsentscheidung von Ende Mai. Wirtschaftsexperten sehen den bis
vor kurzem noch größten russischen Ölkonzern von der Pleite bedroht.
In der kommenden Woche soll ein Gericht entscheiden, wann das
Steuerministerium seine Forderung an Yukos stellen kann. Diese
Zahlung könnte das Ölunternehmen in den Ruin treiben. Nachdem
Präsident Wladimir Putin aber am Donnerstag versichert hatte, er
wolle einen Konkurs der größten Ölfirma des Landes vermeiden, rechnen
Beobachter mit einer einvernehmlichen Regelung zwischen Yukos und den
Behörden. Die Firma hatte bereits zuvor erklärt, sie könne die Summe
nicht zahlen, da ihr Vermögen eingefroren sei: In Berling lagen die
Aktien gegen Mittag um 3,5 Prozent schwächer.
ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875
Kontakt:
Eva Klose
Leiterin PR/Marketing
Börse Berlin-Bremen
Fasanenstr. 85
10623 Berlin
Email: Eva.Klose@boerse-berlin-bremen.de
http://www.boerse-berlin-bremen.de
Telefon: 030 / 31 10 91 25
Fax: 030 / 31 10 91 78
Berlin (ots) - Gestern Nachmittag wurde der Markt von negativen
Nachrichten belastet. Zins- und Inflationsorgen ausgehend von
gestiegenen Erzeugerpreisen in den USA sowie ein erneut steigender
Ölpreis aufgrund eines Anschlags im Irak lösten wieder Verunsicherung
aus. Für den heutigen Bösentag erwarteten sich die Anleger keine
klare Richtung. Der heutige Tag ist vom dreifachen Verfalltag an den
Terminmärkten (Hexensabbat) und den damit einhergehenden
Unsicherheiten geprägt.
Turbodyne setzten sich an die Spitze der Berliner HotStocks. Mit
einem Kursplus von 29 Prozent und 15 Kursfeststellungen war in diesem
Wert viel Bewegung. Allerdings konnte auf dem Börsenparkett niemand
sagen, warum das so war, welche Fantasie dahinter steckte. "Auf
einmal waren die Aktien fester, so ein Kommentar. Weiter hieß es, bei
diesem Wert sei ímmer mal wieder ein Aufflammen und ein Abflachen
festzustelllen. Offenbar gibt es hier immer wieder reine
Spekulationskäufe.
Der US-Wert China Direct Trading (WKN: A0B5QU) reihte sich heute
wieder unter die HotStocks ein. Das Unternehmen, das sich als
globaler Händler von Produkten von und nach Aisen bezeichnet, verlor
im Kurs gegenüber gestern 4,5 Prozent.
Spekulation ist schon seit geraumer Zeit in den Aktien von Yukos
Oil zu beobachten. Gestern verbuchte der russische Leitindex ein Plus
von mehr als 10 Prozent. Die Äußerungen des russischen Präsidenten
Putin, dass man nicht an einem Konkurs des Unternehmens interessiert
sei, verhalfen dem Ölwert zu einem stattlichen Kursplus. Für heute
stand die Entscheidung des Moskauer Gerichts über die 2,84 Mrd. Euro
große Steuernachforderung gegen Yukos an. In Veröffentlichungen war
heute zu lesen (OÖNachrichten), dass der russische Ölkonzern Yukos
nach einem Gerichtsentscheid Steuern in Rekordhöhe von umgerechnet
knapp drei Milliarden Euro nachzahlen muss. Das Schiedsgericht in
Moskau bestätigte damit offfenbar heute in Moskau eine entsprechende
Gerichtsentscheidung von Ende Mai. Wirtschaftsexperten sehen den bis
vor kurzem noch größten russischen Ölkonzern von der Pleite bedroht.
In der kommenden Woche soll ein Gericht entscheiden, wann das
Steuerministerium seine Forderung an Yukos stellen kann. Diese
Zahlung könnte das Ölunternehmen in den Ruin treiben. Nachdem
Präsident Wladimir Putin aber am Donnerstag versichert hatte, er
wolle einen Konkurs der größten Ölfirma des Landes vermeiden, rechnen
Beobachter mit einer einvernehmlichen Regelung zwischen Yukos und den
Behörden. Die Firma hatte bereits zuvor erklärt, sie könne die Summe
nicht zahlen, da ihr Vermögen eingefroren sei: In Berling lagen die
Aktien gegen Mittag um 3,5 Prozent schwächer.
ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
Digitale Pressemappe:
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Fax: 030 / 31 10 91 78
Fressack...
mahlzeit bon
nudelpaella - lubina - obsttorte
nudelpaella - lubina - obsttorte
Mahlzeit Traeumerin + Bon
tach träumerin
ach suupi
da Du gerade hier bist
strahlend blauer himmel
veintiocho grados
chicas tu de kakas
esta muy bien este temporada aqui
saludos bd
da Du gerade hier bist
strahlend blauer himmel
veintiocho grados
chicas tu de kakas
esta muy bien este temporada aqui
saludos bd
die verzweifelte frau konnte sie
wahrscheinlichn genau deshalb
sO¡O gut spielen
sah nebenbei bemerkt
auch sehr gut aus
wahrscheinlichn genau deshalb
sO¡O gut spielen
sah nebenbei bemerkt
auch sehr gut aus
in DSF wurde eben ein Italiener interviewt , der meinte, Totti wollte seinen Gegner nicht anspucken, sondern auf den Boden
si si...pasar todo el día en la playa...
J.P. Morgan steigt mit 20% bei MPC ein
J.P. Morgan steigt mit 20% bei MPC ein
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die J.P. Morgan Chase & Co, New York, hat 20%
der Aktien der MPC Münchmeyer, Petersen Capital AG, Hamburg, erworben.
Erfolgt ist dieses Investment über die Tochter Corsair Investments
(Luxembourg), Luxemburg, geht aus einer Finanzanzeige des Hamburger
Finanzdienstleisters hervor. Dadurch hat sich der Anteil der bisherigen
Großaktionärin MPC Münchmeyer Petersen & Co GmbH, Hamburg, auf 30,0992%
reduziert.
+++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/18.6.2004/kib/nas
J.P. Morgan steigt mit 20% bei MPC ein
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die J.P. Morgan Chase & Co, New York, hat 20%
der Aktien der MPC Münchmeyer, Petersen Capital AG, Hamburg, erworben.
Erfolgt ist dieses Investment über die Tochter Corsair Investments
(Luxembourg), Luxemburg, geht aus einer Finanzanzeige des Hamburger
Finanzdienstleisters hervor. Dadurch hat sich der Anteil der bisherigen
Großaktionärin MPC Münchmeyer Petersen & Co GmbH, Hamburg, auf 30,0992%
reduziert.
+++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/18.6.2004/kib/nas
Bin MPC auch long... in der Schlussauktion wird sich die MDAX-Aufnahme am kommenden Montag bemerkbar machen...
Die Unfähigkeit der Politik, etwas zu stemmen, und die Unfähigkeit der Märkte, wirklichen Frohsinn zu erzeugen, führt uns alle anscheinend sukzessive in den völligen Schwachsinn. Denn der Attentismus auf diesen beiden Seiten bringt uns nunmehr wohl die vollkommene Herrschaft der Meinungsumfrage.
Emnid hat beispielsweise gerade ermittelt, dass 74 Prozent von 1000 Befragten den Börsengang der Postbank befürworten und es damit für gut halten, dass wieder ein großes Unternehmen an die Börse geht. Wer gibt nur sein Geld für so einen Schwachsinn aus? Was soll man daraus nur schließen und was will man damit anfangen? Vielleicht wird die SPD bald ermitteln, dass 99 Prozent der Bevölkerung die Agenda 2010 befürworten, wenn sie selbst davon auch profitieren. Oder die Bild-Zeitung findet heraus, dass 57 Prozent der Deutschen eine Flut-Katastrophe in Indien deswegen nicht fürchten, weil sie ohnehin ihr Haus in Recklinghausen nur zum Einkaufen ver! lassen.
Politische Entscheidungen sind nur aufgrund großen ideellen Einsatzes möglich, und Marktentscheidungen aufgrund eines finanziellen Einsatzes. Meinungsumfragen hingegen sind Luftentscheidungen aus der hohlen Hand. Ein Wunder, das die Presse so etwas auch noch abdruckt. Aber wahrscheinlich wird eher anders herum ein Schuh daraus. Weil sich nichts tut in unserem Land, müssen Idioten Idioten befragen, um dann wenigstens etwas Idiotisches schreiben zu können.
email>berndniquet@t-online.de
Emnid hat beispielsweise gerade ermittelt, dass 74 Prozent von 1000 Befragten den Börsengang der Postbank befürworten und es damit für gut halten, dass wieder ein großes Unternehmen an die Börse geht. Wer gibt nur sein Geld für so einen Schwachsinn aus? Was soll man daraus nur schließen und was will man damit anfangen? Vielleicht wird die SPD bald ermitteln, dass 99 Prozent der Bevölkerung die Agenda 2010 befürworten, wenn sie selbst davon auch profitieren. Oder die Bild-Zeitung findet heraus, dass 57 Prozent der Deutschen eine Flut-Katastrophe in Indien deswegen nicht fürchten, weil sie ohnehin ihr Haus in Recklinghausen nur zum Einkaufen ver! lassen.
Politische Entscheidungen sind nur aufgrund großen ideellen Einsatzes möglich, und Marktentscheidungen aufgrund eines finanziellen Einsatzes. Meinungsumfragen hingegen sind Luftentscheidungen aus der hohlen Hand. Ein Wunder, das die Presse so etwas auch noch abdruckt. Aber wahrscheinlich wird eher anders herum ein Schuh daraus. Weil sich nichts tut in unserem Land, müssen Idioten Idioten befragen, um dann wenigstens etwas Idiotisches schreiben zu können.
email>berndniquet@t-online.de
ADE: Hugin-News: ce CONSUMER ELECTRONIC AG
ce CONSUMER ELECTRONIC ist Benchmark bei Corporate Governance Kommunikation
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
München, 18. Juni 2004: In der kommunikativen Aufbereitung des Themas
Corporate Governance hat ce CONSUMER ELECTRONIC Vorbildcharakter für
alle in Deutschland börsennotierten Unternehmen. Für die ausführliche
Darstellung im Geschäftsbericht und auf der Firmenhomepage rangiert
ce CONSUMER ELECTRONIC auf Platz 1 vor dem DAX-Wert Allianz.
Zu diesem Ergebnis kommt eine heute von der Frankfurter Firma ergo
Unternehmenskommunikation veröffentlichte Studie.
Analysiert wurden 229 Unternehmen aus DAX, MDAX, TecDAX, SDAX, Prime-
und General Standard. Thema der Untersuchung waren Akzeptanz der
Empfehlungen und Anregungen des Deutschen Corporate Governance Kodex
sowie die Kommunikation mit dem Kapitalmarkt.
Bei der Umsetzung der verschärften Kodex-Anforderungen ist die ce
CONSUMER ELECTRONIC AG weiterhin die Nummer Eins im SDAX. Als eines
der wenigen in Deutschland gelisteten Unternehmen stellt ce in einem
separaten Vergütungsbericht innerhalb des Geschäftsberichts 2003 die
Struktur der Vergütung von Vorstand und Aufsichtsrat ausführlich dar.
Darüber hinaus werden die individuellen Bezüge der Organmitglieder
detailliert offen gelegt.
"Bei der Unternehmensbewertung spielt Transparenz und gelebte
Coporate Governance eine bedeutende Rolle," ist Maximilian Fischer,
Corporate Governance Beauftragter des ce-Konzerns, überzeugt. Die
große Resonanz auf der diesjährigen Konferenz des Deutschen Investor
Relations Kreises unterstreichen die ungebrochene Aktualität des
Themas. "Wir wollen im Bereich Corporate Governance auch in Zukunft
die Benchmark für Small Caps sein. Unsere Aktionäre honorieren die
demonstrierte Offenheit," sagt Fischer.
Verantwortungsvolle, auf langfristige Wertschöpfung ausgerichtete
Unternehmensleitung und -kontrolle ist und bleibt wesentlicher
Bestandteil der täglichen Arbeit von ce CONSUMER ELECTRONIC.
Mehr zum Thema Corporate Governance finden Sie auf unserer
Internetseite www.consumer.de in der Rubrik Investor Relations/
Corporate Governance. Dort ist auch die 57-seitige Studie als
Download verfügbar.
Ende der Unternehmensmeldung
Zusätzliche Informationen erhalten Sie von Maximilian Fischer,
Investor Relations & Financial Communications, Tel.: +49(89) 9971
1900, E-Mail: fischer@consumer.de
Die ce CONSUMER ELECTRONIC Gruppe ( www.consumer.de ) ist nach einer
Studie der US-Zeitschrift EBN in 2003 der größte Chip-Broker
weltweit. Das Unternehmen unterhält weltweit 31 Niederlassungen in
Europa, den USA, Lateinamerika, Asien und Australien. Zum 31. März
2004 waren 503 Personen beschäftigt.
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 508222; ISIN: DE0005082226; Index: CLASSIC All Share, CDAX, Prime All
Share, SDAX;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
ce CONSUMER ELECTRONIC ist Benchmark bei Corporate Governance Kommunikation
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
München, 18. Juni 2004: In der kommunikativen Aufbereitung des Themas
Corporate Governance hat ce CONSUMER ELECTRONIC Vorbildcharakter für
alle in Deutschland börsennotierten Unternehmen. Für die ausführliche
Darstellung im Geschäftsbericht und auf der Firmenhomepage rangiert
ce CONSUMER ELECTRONIC auf Platz 1 vor dem DAX-Wert Allianz.
Zu diesem Ergebnis kommt eine heute von der Frankfurter Firma ergo
Unternehmenskommunikation veröffentlichte Studie.
Analysiert wurden 229 Unternehmen aus DAX, MDAX, TecDAX, SDAX, Prime-
und General Standard. Thema der Untersuchung waren Akzeptanz der
Empfehlungen und Anregungen des Deutschen Corporate Governance Kodex
sowie die Kommunikation mit dem Kapitalmarkt.
Bei der Umsetzung der verschärften Kodex-Anforderungen ist die ce
CONSUMER ELECTRONIC AG weiterhin die Nummer Eins im SDAX. Als eines
der wenigen in Deutschland gelisteten Unternehmen stellt ce in einem
separaten Vergütungsbericht innerhalb des Geschäftsberichts 2003 die
Struktur der Vergütung von Vorstand und Aufsichtsrat ausführlich dar.
Darüber hinaus werden die individuellen Bezüge der Organmitglieder
detailliert offen gelegt.
"Bei der Unternehmensbewertung spielt Transparenz und gelebte
Coporate Governance eine bedeutende Rolle," ist Maximilian Fischer,
Corporate Governance Beauftragter des ce-Konzerns, überzeugt. Die
große Resonanz auf der diesjährigen Konferenz des Deutschen Investor
Relations Kreises unterstreichen die ungebrochene Aktualität des
Themas. "Wir wollen im Bereich Corporate Governance auch in Zukunft
die Benchmark für Small Caps sein. Unsere Aktionäre honorieren die
demonstrierte Offenheit," sagt Fischer.
Verantwortungsvolle, auf langfristige Wertschöpfung ausgerichtete
Unternehmensleitung und -kontrolle ist und bleibt wesentlicher
Bestandteil der täglichen Arbeit von ce CONSUMER ELECTRONIC.
Mehr zum Thema Corporate Governance finden Sie auf unserer
Internetseite www.consumer.de in der Rubrik Investor Relations/
Corporate Governance. Dort ist auch die 57-seitige Studie als
Download verfügbar.
Ende der Unternehmensmeldung
Zusätzliche Informationen erhalten Sie von Maximilian Fischer,
Investor Relations & Financial Communications, Tel.: +49(89) 9971
1900, E-Mail: fischer@consumer.de
Die ce CONSUMER ELECTRONIC Gruppe ( www.consumer.de ) ist nach einer
Studie der US-Zeitschrift EBN in 2003 der größte Chip-Broker
weltweit. Das Unternehmen unterhält weltweit 31 Niederlassungen in
Europa, den USA, Lateinamerika, Asien und Australien. Zum 31. März
2004 waren 503 Personen beschäftigt.
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 508222; ISIN: DE0005082226; Index: CLASSIC All Share, CDAX, Prime All
Share, SDAX;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
ots: Rot-Grün beschließt De-facto-Ausstieg aus der Grünen ...
Rot-Grün beschließt De-facto-Ausstieg aus der Grünen Gentechnik IVA:
besorgniserregende Signale für den Forschungsstandort
Frankfurt/Main (ots) - Mit der Novelle des Gentechnik-Gesetzes
sollte die Bundesregierung die Freisetzungsrichtlinie der
Europäischen Gemeinschaft umsetzen und den Anbau transgener Pflanzen
in der Landwirtschaft regeln. In der heute beschlossenen Fassung ist
daraus ein Gentechnik-Verhin. In der heute beschlossenen Fassung istT
nderungsgesetz geworden. "Die Produkte der
Grünen Gentechnik werden trotzdem in unsere Supermärkte kommen. Nur
werden unsere Landwirte davon nicht profitieren", kritisiert Oskar
Böttcher, Hauptgeschäftsführer des Industrieverbands Agrar in
Frankfurt. Deutschland klinke sich aus einer Technologie aus, die
wegen ihrer Vorteile inzwischen von sieben Millionen Landwirten
weltweit auf fast 70 Millionen Hektar genutzt wird.
Für besonders fragwürdig hält Böttcher, dass die Blockade durch
die Hintertür erfolgt, durch ein öffentliches Anbauregister und
ausufernden Haftungsregelungen, die auf politisch definierten Risiken
aufbauen. Auch die Signale für den Forschungsstandort seien
besorgniserregend. "Deutsche Unternehmen und wissenschaftliche
Einrichtungen waren schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt maßgeblich
an der Entwicklung der Grünen Gentechnik beteiligt. Es ist keine
Motivation für junge Forscher, dass unser Land jetzt die Früchte
dieser Arbeit zurückweist."
Der Industrieverband Agrar e. V. mit Sitz in Frankfurt am Main ist
der Zusammenschluss von Unternehmen der agrarchemischen und
agrarbiologischen Industrie in Deutschland. Zu den Geschäftsfeldern
der 50 Mitgliedsunternehmen gehören Pflanzenschutz,
Pflanzenernährung, Schädlingsbekämpfung und Biotechnologie.
ots Originaltext: Industrieverband Agrar e.V.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=16070
PressekontaktMS
:
Industrieverband Agrar e. V.,
Pressestelle
Hannelore Schmid
Tel. +49 69 2556-1249 oder +49 177 8772222
Fax +49 69 2556-1298
E-Mail: schmid.iva@vci.de
www.iva.de
********* ots.e-mail Feedback *********
Diese Meldung erreichte über ots.e-mail nachfolgende Themenlisten:
ots-Wirtschaft
ots-Wissenschaft
ots-Politik
ots-LifeSciences
ots-Verbraucher
ots-Verbände
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Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html
Kontakt: abo@presseportal.de
Rot-Grün beschließt De-facto-Ausstieg aus der Grünen Gentechnik IVA:
besorgniserregende Signale für den Forschungsstandort
Frankfurt/Main (ots) - Mit der Novelle des Gentechnik-Gesetzes
sollte die Bundesregierung die Freisetzungsrichtlinie der
Europäischen Gemeinschaft umsetzen und den Anbau transgener Pflanzen
in der Landwirtschaft regeln. In der heute beschlossenen Fassung ist
daraus ein Gentechnik-Verhin. In der heute beschlossenen Fassung istT
nderungsgesetz geworden. "Die Produkte der
Grünen Gentechnik werden trotzdem in unsere Supermärkte kommen. Nur
werden unsere Landwirte davon nicht profitieren", kritisiert Oskar
Böttcher, Hauptgeschäftsführer des Industrieverbands Agrar in
Frankfurt. Deutschland klinke sich aus einer Technologie aus, die
wegen ihrer Vorteile inzwischen von sieben Millionen Landwirten
weltweit auf fast 70 Millionen Hektar genutzt wird.
Für besonders fragwürdig hält Böttcher, dass die Blockade durch
die Hintertür erfolgt, durch ein öffentliches Anbauregister und
ausufernden Haftungsregelungen, die auf politisch definierten Risiken
aufbauen. Auch die Signale für den Forschungsstandort seien
besorgniserregend. "Deutsche Unternehmen und wissenschaftliche
Einrichtungen waren schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt maßgeblich
an der Entwicklung der Grünen Gentechnik beteiligt. Es ist keine
Motivation für junge Forscher, dass unser Land jetzt die Früchte
dieser Arbeit zurückweist."
Der Industrieverband Agrar e. V. mit Sitz in Frankfurt am Main ist
der Zusammenschluss von Unternehmen der agrarchemischen und
agrarbiologischen Industrie in Deutschland. Zu den Geschäftsfeldern
der 50 Mitgliedsunternehmen gehören Pflanzenschutz,
Pflanzenernährung, Schädlingsbekämpfung und Biotechnologie.
ots Originaltext: Industrieverband Agrar e.V.
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Hannelore Schmid
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ADE: Irak wird Ölexport am Sonntag wieder aufnehmen - Koalitionsvertreter
BAGDAD (dpa-AFX) - Der Irak wird die Ölexporte am Sonntag wieder aufnehmen.
Dies sagte ein Koalitionsvertreter am Freitag in Bagdad. Der Ölexport des Landes
war nach den Anschlägen auf Pipelines in der Nähe von Basra zu Beginn der Woche
gestiegen./FX/jha/af
NNNN
ADE: Irak wird Ölexport am Sonntag wieder aufnehmen - Koalitionsvertreter
BAGDAD (dpa-AFX) - Der Irak wird die Ölexporte am Sonntag wieder aufnehmen.
Dies sagte ein Koalitionsvertreter am Freitag in Bagdad. Der Ölexport des Landes
war nach den Anschlägen auf Pipelines in der Nähe von Basra zu Beginn der Woche
gestiegen./FX/jha/af
NNNN
MOSKAU (dpa-AFX) - Ein Moskauer Schiedsgericht hat am Freitag Anträge
des Ölkonzerns Yukos <YUSA.MUN> im Berufungsverfahren um Steuernachzahlungen in Höhe von knapp drei Milliarden Euro abgelehnt. Es blieb offen, bis wann das Ende Mai verurteilte Ölunternehmen die Rekordsumme zahlen muss. Nach der Aussage von Präsident Wladimir Putin vom Donnerstag, der Staat habe kein Interesse an einer Yukos-Pleite, hofft der Konzern auf einen Kompromiss
mitder Regierung.
In einem komplizierten juristischen Verfahren lehnte das Schiedsgericht am Freitag zwei Yukos-Anträge ab, die den Konzern von der Zahlungsverpflichtung befreien könnten. Der Richterspruch vom 26. Mai über die Steuernachzahlung
istnach Darstellung russischer Agenturen noch nicht rechtskräftig.
EXPERTEN: YUKOS UND MENATEP MÜSSEN ANTEILE VERKAUFEN UND KREDITE AUFNEHMEN
Analysten sprachen von einer Chance, die drohende Yukos-Pleite durch
Aktienverkäufe an den Staat oder staatsnahe Unternehmen zu verhindern.
Unmittelbar nach Putins Äußerungen vom Donnerstag schoss der zuvor stark
gebeutelte Yukos-Kurs um 34 Prozent in die Höhe. Auch am Freitag legte die
Aktie weiter zu.
Nach Einschätzung von Wirtschaftsexperten müssen der Yukos-Konzern sowie
dessen Eignerholding Menatep Anteile verkaufen und Kredite aufnehmen, um die
Steuerschuld begleichen zu können. Es werde mehr Staat und weniger Menatep im
Yukos-Konzern geben, vermutete die Investmentgesellschaft Renaissance Capital.
Per Gerichtsbeschluss darf Yukos derzeit allerdings keine Aktiva veräußern.
Mehrheitseigner von Menatep ist der beim Kreml in Ungnade gefallene
Unternehmer Michail Chodorkowski. Der reichste Mann Russlands muss sich
derzeit wegen diverser Delikte vor Gericht verantworten./sv/DP/sf
des Ölkonzerns Yukos <YUSA.MUN> im Berufungsverfahren um Steuernachzahlungen in Höhe von knapp drei Milliarden Euro abgelehnt. Es blieb offen, bis wann das Ende Mai verurteilte Ölunternehmen die Rekordsumme zahlen muss. Nach der Aussage von Präsident Wladimir Putin vom Donnerstag, der Staat habe kein Interesse an einer Yukos-Pleite, hofft der Konzern auf einen Kompromiss
mitder Regierung.
In einem komplizierten juristischen Verfahren lehnte das Schiedsgericht am Freitag zwei Yukos-Anträge ab, die den Konzern von der Zahlungsverpflichtung befreien könnten. Der Richterspruch vom 26. Mai über die Steuernachzahlung
istnach Darstellung russischer Agenturen noch nicht rechtskräftig.
EXPERTEN: YUKOS UND MENATEP MÜSSEN ANTEILE VERKAUFEN UND KREDITE AUFNEHMEN
Analysten sprachen von einer Chance, die drohende Yukos-Pleite durch
Aktienverkäufe an den Staat oder staatsnahe Unternehmen zu verhindern.
Unmittelbar nach Putins Äußerungen vom Donnerstag schoss der zuvor stark
gebeutelte Yukos-Kurs um 34 Prozent in die Höhe. Auch am Freitag legte die
Aktie weiter zu.
Nach Einschätzung von Wirtschaftsexperten müssen der Yukos-Konzern sowie
dessen Eignerholding Menatep Anteile verkaufen und Kredite aufnehmen, um die
Steuerschuld begleichen zu können. Es werde mehr Staat und weniger Menatep im
Yukos-Konzern geben, vermutete die Investmentgesellschaft Renaissance Capital.
Per Gerichtsbeschluss darf Yukos derzeit allerdings keine Aktiva veräußern.
Mehrheitseigner von Menatep ist der beim Kreml in Ungnade gefallene
Unternehmer Michail Chodorkowski. Der reichste Mann Russlands muss sich
derzeit wegen diverser Delikte vor Gericht verantworten./sv/DP/sf
IPO/Große dt Fonds ordern Postbank nicht zu angebotenem Preis
IPO/Große dt Fonds ordern Postbank nicht zu angebotenem Preis
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Bedeutende deutsche Fondsgesellschaften haben
die Aktien der Deutschen Postbank zum angebotenen Preis nicht gezeichnet. Es
lagen allerdings einige Order unterhalb der Preisspanne vor, wie Dow Jones
Newswires am Freitag kurz vor Ende der Zeichnungsfrist aus Frankfurter
Finanzkreisen erfuhr. So hätten Deka, die Fondstochter der Sparkassen, und
der Dresdner-Bank-Ableger dit Order abgegeben. SEB Invest habe hingegen
keinen Auftrag erteilt, hieß es. Alle Fondsgesellschaften sähen die
Preisspanne von 31,50 bis 36,50 EUR als zu hoch an.
Aus den Kreisen verlautete, die Deka habe am Donnerstag eine große Order
abgegeben. Doch liege der Preis, den die Fondsgesellschaft zu zahlen bereit
wäre, außerhalb der Range. Auch dit bestellte den Angaben zufolge in den
vergangenen Tagen Aktien der Postbank für weniger als 31,50 EUR. Da der
Mutterkonzern Deutsche Post am Freitag noch einmal Änderungen am Angebot
innerhalb der Zeichnungsfrist und auch eine Neuauflage des Verkaufsprozesses
definitiv ausschloss, dürfte aber kein Geschäft zu Stande kommen. SEB Invest
hat den Kreisen zufolge überhaupt nicht geordert.
Fondsmananger betonten gegenüber Dow Jones Newswires, praktisch die
gesamte deutsche Finanzwelt sei der Meinung, dass die Postbank zwar eine
Bereicherung für den Kurszettel wäre, die Preisvorstellungen aber einfach
nicht angemessen seien. Gegenüber Post und Postbank wurden noch einmal
Unverständnis geäußert. Schon vor der Zeichnungsfrist habe es hinreichend
Signale gegeben, dass die angepeilte Spanne zu hoch. Spätestens zur Mitte
des Bookbuilding-Prozesses hätte bei den Emittenten ein Umdenken stattfinden
müssen, wurde von Investorenseite betont.
+++ Stefan Paul Mechnig
Dow Jones Newswires/14.4.2004/stm/nas
DGAP-News: Mensch und Maschine <MUM> deutsch
Aktiensplit der Mensch und Maschine umgesetzt
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Aktiensplit der Mensch und Maschine umgesetzt
- Buchung der neuen Aktien in die Depots zum 24. Juni
- Je Anteil erhalten Aktionäre zwei neue MuM-Aktien
Wessling, 18.06.2004 - Mit der Eintragung in das Handelsregister und der
Zulassung der neuen Aktien an der Frankfurter Wertpapierbörse hat die Mensch und
Maschine AG (MuM) den angekündigten Aktiensplit umgesetzt. Am 23. Juni nach
Börsenschluss werden die 5,485 Mio MuM-Aktien (vor Split) durch die Depotbanken
im Verhältnis 1:2 auf 10,971 Mio. Stücke erhöht. Für je einen Anteil erhalten
die MuM-Aktionäre zwei neue Stückaktien. Ab dem 24. Juni wird das Papier zum
Split-Kurs gehandelt, d.h. der Preis der MuM-Aktie wird sich bei derselben
Marktkapitalisierung rechnerisch halbieren. Die ISIN (DE0006580806) der MuM-
Aktie wird sich durch den Aktiensplit nicht verändern.
Mit der Durchführung der Maßnahme hat Mensch und Maschine den auf jede
Stückaktie der Gesellschaft entfallenden rechnerischen Anteil am Grundkapital
auf 1,00 EUR je Aktie geglättet. Dazu wurde in einem ersten Schritt das
Grundkapital aus Gesellschaftsmitteln ohne Ausgabe neuer Aktien erhöht und in
einem zweiten Schritt das Aktienkapital neu eingeteilt. Das Grundkapital der
Gesellschaft beträgt nun 10,971 Mio EUR. Die Zahl der Aktien beläuft sich auf
10,971 Mio Stücke.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 18.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 658 080; ISIN: DE0006580806; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Aktiensplit der Mensch und Maschine umgesetzt
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Aktiensplit der Mensch und Maschine umgesetzt
- Buchung der neuen Aktien in die Depots zum 24. Juni
- Je Anteil erhalten Aktionäre zwei neue MuM-Aktien
Wessling, 18.06.2004 - Mit der Eintragung in das Handelsregister und der
Zulassung der neuen Aktien an der Frankfurter Wertpapierbörse hat die Mensch und
Maschine AG (MuM) den angekündigten Aktiensplit umgesetzt. Am 23. Juni nach
Börsenschluss werden die 5,485 Mio MuM-Aktien (vor Split) durch die Depotbanken
im Verhältnis 1:2 auf 10,971 Mio. Stücke erhöht. Für je einen Anteil erhalten
die MuM-Aktionäre zwei neue Stückaktien. Ab dem 24. Juni wird das Papier zum
Split-Kurs gehandelt, d.h. der Preis der MuM-Aktie wird sich bei derselben
Marktkapitalisierung rechnerisch halbieren. Die ISIN (DE0006580806) der MuM-
Aktie wird sich durch den Aktiensplit nicht verändern.
Mit der Durchführung der Maßnahme hat Mensch und Maschine den auf jede
Stückaktie der Gesellschaft entfallenden rechnerischen Anteil am Grundkapital
auf 1,00 EUR je Aktie geglättet. Dazu wurde in einem ersten Schritt das
Grundkapital aus Gesellschaftsmitteln ohne Ausgabe neuer Aktien erhöht und in
einem zweiten Schritt das Aktienkapital neu eingeteilt. Das Grundkapital der
Gesellschaft beträgt nun 10,971 Mio EUR. Die Zahl der Aktien beläuft sich auf
10,971 Mio Stücke.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 18.06.2004
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WKN: 658 080; ISIN: DE0006580806; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
J.P. Morgan steigt mit 20% bei MPC ein (zwei)
J.P. Morgan steigt mit 20% bei MPC ein (zwei)
J.P. Morgan sei eine reine Finanzinvestorin, sagte ein MPC-Sprecher.
Durch ihren Einstieg ändere sich bei der operativen Führung der Geschäfte
nichts. Der Vorstand habe langfristige Verträge. Die Altgesellschafter
würden weiter über eine Sperrminorität verfügen. Mit der neuen Aktionärin
und ihrem internationalen Netzwerk will MPC Chancen für die
Weiterentwicklung bei Produktbeschaffung und -entwicklung nutzen. Dies sei
auch der Grund gewesen, warum sich die Altgesellschafter zum Verkauf der
Anteile entschieden hätten. Über den Kaufpreis machte der Sprecher mit
Verweis auf ein vereinbartes Stillschweigen keine Angaben.
+++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/18.6.2004/kib/nas
J.P. Morgan steigt mit 20% bei MPC ein (zwei)
J.P. Morgan sei eine reine Finanzinvestorin, sagte ein MPC-Sprecher.
Durch ihren Einstieg ändere sich bei der operativen Führung der Geschäfte
nichts. Der Vorstand habe langfristige Verträge. Die Altgesellschafter
würden weiter über eine Sperrminorität verfügen. Mit der neuen Aktionärin
und ihrem internationalen Netzwerk will MPC Chancen für die
Weiterentwicklung bei Produktbeschaffung und -entwicklung nutzen. Dies sei
auch der Grund gewesen, warum sich die Altgesellschafter zum Verkauf der
Anteile entschieden hätten. Über den Kaufpreis machte der Sprecher mit
Verweis auf ein vereinbartes Stillschweigen keine Angaben.
+++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/18.6.2004/kib/nas
NICHT VERGESSEN !!!
NUR NOCH BIS 18 UHR KANN DIE POSTBANK NOCH GEZEICHNET WERDEN !!!
NUR NOCH BIS 18 UHR KANN DIE POSTBANK NOCH GEZEICHNET WERDEN !!!
looooooooooool
ALso ich zeichne die Postbank nicht... die ist doch total überzeichnet, da bekomme ich wieder nichts
Der Grüne Börsenbrief - präsentiert von 4investors - Ausgabe Juni 2004
....
Während sich im Bereich Windenergie Schnäppchenpotenzial auftun könnte, müssen im Solarbereich die Alarmglocken schrillen. Nach einer Hausse kippen hier die Notierungen ab oder haben bereits Short-Signale geliefert. Gefährdet erscheint uns hier vor allem die Aktie von Solon. Das Unternehmen führt aktuell eine Kapitalerhöhung zu 9 Euro je junger Aktie durch und nutzt damit die stark gestiegenen Kurse. Unternehmerisch sicherlich interessant aufgrund des - auch im Vergleich zur letzten Kapitalerhöhung - extrem hohen Emissionserlöses. Dieser soll in die Stärkung des Eigenkapitals und die Expansion des Unternehmens fließen. Allerdings halten wir es aus charttechnischer Sicht für fraglich, dass die Zeichner auch glücklich werden mit ihrem Engagement. Der Kurs hat eine Topbildung hinter sich und kippt derzeit ab. Nach Abschluss der Kapitalerhöhung könnte verstärkt Material in den Markt fließen und die Aktie Richtung 10 Euro drücken. Das Papier ist derzeit maximal eine Halteposition, auf Trading-Basis ein Verkauf. Nach einer technischen Korrektur muss dann neu gerechnet werden.
....
Während sich im Bereich Windenergie Schnäppchenpotenzial auftun könnte, müssen im Solarbereich die Alarmglocken schrillen. Nach einer Hausse kippen hier die Notierungen ab oder haben bereits Short-Signale geliefert. Gefährdet erscheint uns hier vor allem die Aktie von Solon. Das Unternehmen führt aktuell eine Kapitalerhöhung zu 9 Euro je junger Aktie durch und nutzt damit die stark gestiegenen Kurse. Unternehmerisch sicherlich interessant aufgrund des - auch im Vergleich zur letzten Kapitalerhöhung - extrem hohen Emissionserlöses. Dieser soll in die Stärkung des Eigenkapitals und die Expansion des Unternehmens fließen. Allerdings halten wir es aus charttechnischer Sicht für fraglich, dass die Zeichner auch glücklich werden mit ihrem Engagement. Der Kurs hat eine Topbildung hinter sich und kippt derzeit ab. Nach Abschluss der Kapitalerhöhung könnte verstärkt Material in den Markt fließen und die Aktie Richtung 10 Euro drücken. Das Papier ist derzeit maximal eine Halteposition, auf Trading-Basis ein Verkauf. Nach einer technischen Korrektur muss dann neu gerechnet werden.
SCHWEINBACKE SHORT IN ITN ????
Newsletter vom Freitag, 18. Juni 2004
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Marktübersicht
Deutschland: Die deutschen Aktienmärkte präsentieren sich nach einer insgesamt ruhigen Börsenwoche am Freitag uneinheitlich. Die Erwartungen zahlreicher optimistischer Marktbeobachter, die nach den Pfingstferien wieder mit steigenden Umsätzen gerechnet hatten, haben sich nicht erfüllt. Der Deutsche Aktienindex DAX notiert aktuell (15 Uhr 20) unter der 4.000er-Marke bei 3.979 Punkten.
Hauptgewinner im deutschen Leitindex ist derzeit der Energieversorger E.ON mit einem Plus von 1,7 Prozent bei knapp 59 Euro. Die HypoVereinsbank und Continental finden sich ebenfalls in den Top 5 wieder. Beide Papiere legen mehr als ein Prozent zu. Das Schlusslicht bildet Infineon mit einem Abschlag von 2,35 Prozent auf 10,39 Euro. Darauf folgen Altana, MAN, Volkswagen und TUI.
Im TecDAX führt das Papier von Rofin-Sinar die Gewinnerliste an. Die Aktie verteuert sich um 2,5 Prozent auf 21,38 Euro. Charttechnisch scheint sich eine Trendwende zu vollziehen. So wurde aktuell die 38-Tage-Linie erfolgreich nach oben durchbrochen, was in der kommenden Woche für Anschlusskäufe sorgen könnte.
Die Aktie von Web.de war aufgrund zahlreicher News in dieser Woche besonders gefragt. Zum einen bestätigte das Unternehmen auf der Hauptversammlung am Donnerstag die Prognosen für das laufenden Geschäftsjahr und kündigte zudem die Fortsetzung des Aktienrückkaufprogramms an. Daraufhin legte die Aktie um knapp acht Prozent zu. Auch heute ist Web.de unter den Top 5 im TecDAX zu finden, der Kurs steigt um 0,7 Prozent auf 8,57 Euro.
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USA: Die Erzeugerpreise sind im Mai im Vergleich zum Vormonat überraschend stark gestiegen. Während Experten in Durchschnitt mit einem Wachstum von 0,6 Prozent rechneten, legten die Erzeugerpreise um 0,8 Prozent zu. Dadurch geriet die Inflation und somit auch das Zinsverhalten der US-Notenbank wieder in den Blickpunkt der Börsianer. Entsprechend eröffneten die Märkte eine Stunde nach Bekanntgabe der Zahlen etwas leichter. Im Handelsverlauf tendierten die einzelnen Indizes uneinheitlich. Während es der Nasdaq Composite nicht mehr ins Plus schaffte und den Handel bei 1.983 Zählern mit einem Minus von 0,7 Prozent beendete, notierten die Standardwerte im Dow Jones zwischenzeitlich sogar im grünen Bereich und gingen mit 10.377 Punkten nahezu unverändert aus dem Handel. Der S&P 500 gab um 0,1 Prozent ab und schloss bei 1.132 Zählern. Heute wurde zudem um 14.30 die US-Leistungsbilanz für das 1. Quartal bekannt gegeben, die mit einem Minus von 144,9 Milliarden Dollar leicht schlechter als erwartet ausfiel.
Allgemein ist mit einem volatilen Handel zu rechnen - der heutige dreifache Verfallstag ("Hexensabbat") dürfte die Anleger in Atem halten.
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Der garantierte Volltreffer zur EM 2004:
1/2-Jahres-Abo von "DER AKTIONÄR"
+ Kultprämie "Tipp-Kick"
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Kursgewinner/-verlierer
Top 5-Gewinner
Deutschland Verän.* USA Verän.* Japan Verän.*
1. P&I 20,83% Comcast Corp. 7,38% Yokohama Rubber 3,31%
2. Adori 11,11% Solectron Corp. 6,54% Shin-Etsu Chem 2,05%
3. Agiv Real 9,33% Noble Corp. 4,98% Sanyo 1,59%
4. Prout 7,27% USX-Marathon 4,64% Kanebo Lt. 1,39%
5. Ceotronics 6,67% Dynegy 4,48% Bridgestone 1,34%
* Veränderung zum Vortag, DE: Prime Standard (Stand: 14.40 Uhr), US: S&P500 (Vortag), JP: Nikkei (Stand 09.00 Uhr)
Top 5-Verlierer
Deutschland Verän.* USA Verän.* Japan Verän.*
1. Procon -13,77% Motorola -5,59% Kubota Corp. -5,12%
2. media[net]com -9,84% Jabil Circuit. -3,85% Mitsubishi -4,32%
3. Winter -9,5% Archer-Daniels -3,6% Sumitomo Met. In. -3,37%
4. TV Loonland -8,26% Qlogic Corp. -3,26% Toyo Seikan -3,22%
5. Baader WPH -6,81% Veritas -3,11% Sankyo Co. Ltd. -3,03%
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Aktien im Fokus
Postbank startet am Montag - oder doch nicht? Über kaum ein Thema wurde in der abgelaufenen Woche an den Märkten so viel spekuliert und diskutiert wie über den Börsengang der Postbank. In der Kritik steht insbesondere die Preisspanne. Zwischen 31,50 bis 36,50 Euro will Post-Chef Zumwinkel erlösen - zuviel, urteilen die Marktbeobachter. Nach Aussage der Konsortialbanken, die sich von Beginn an gegen die hohe Preisspanne ausgesprochen hatten, wäre der Start am Parkett lediglich unter 30 Euro möglich. Zu dieser Erkenntnis kamen die Banken nach einem Blick in das so genannte "Schattenbuch", in dem sie bislang sämtliche Aufträge für Aktienkäufe unterhalb der Spanne von 31,50 bis 36,50 Euro gesammelt hatten. Normalerweise dient ein Schattenbuch dazu, Investoren den Kauf der Aktien zum vorgesehenen Preis schmackhaft zu machen. Im Fall der Postbank läuft das Spiel genau umgekehrt: Die Konsortialbanken werden den Post-Verantwortlichen die Preisvorstellungen der Investoren nahelegen und sie von einer Senkung der Spanne überzeugen wollen. Die Post lehnt dies jedoch nach wie vor kategorisch ab. Eine Preissenkung wäre nach Ansicht der Branche ein Gesichtsverlust für Post-Chef Zumwinkel. Allerdings sei auch eine Absage des Börsengangs allenfalls eine "theoretische Möglichkeit", so ein Post-Sprecher. Unsicherheit pur also beim Postbank-IPO, dessen Erfolg den Börsen so gut täte. Für Spannung ist also gesorgt. Heute um 18 Uhr sollen die Bücher geschlossen werden. Dann wird sich zeigen, wie hoch das Interesse tatsächlich ist. Für einen Börsengang der Postbank spricht jedenfalls der Graumarktpreis. Der Börsenmakler Schnigge taxierte diesen am Freitagmorgen zwischen 31,40 und 31,70 Euro.
Was lange währt...: Die Intertainment AG hat den jahrelangen Schadensersatzprozess gegen den US-amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures für sich entscheiden können. Bereits Ende 2000 hatte Intertainment Franchise Pictures, deren CEO Elie Samaha sowie zahlreiche Filmproduktionsgesellschaften von Franchise Pictures wegen betrügerisch überhöhter Filmbudgets verklagt. Nun soll Franchise 77,1 Millionen US-Dollar an Intertainment zahlen. Die Gegenklagen von Franchise Pictures wurden abgewiesen. Neben der Hauptanklage wolle Intertainment auch die Übernahme der Anwaltskosten durch Franchise erstreiten. Die Aktie stieg nach Bekanntgabe des Gerichtsentscheids am Donnerstag um zeitweise mehr als 75 Prozent auf 6,29 Euro. Damit sollte allerdings vorerst das Ende der Fahnenstange erreicht sein – auf aktuellem Niveau bietet sich der Einstieg nicht mehr an.
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Vorschau "DER AKTIONÄR" 27/2004
Titelthema: Kursgewinne mit China
So profitieren Anleger vom Boom im Reich der Mitte
In der kommenden Ausgabe nimmt DER AKTIONÄR in seiner Titelstory das "Reich der Mitte" unter die Lupe. Dank der gigantischen Wachstumsaussichten ist China für jeden Anleger interessant - und jeder Investor kann seiner persönlichen Risikoneigung folgend mit unterschiedlichen Investmentvehikeln arbeiten. DER AKTIONÄR stellt interessante Sektoren, Strategien und Unternehmen vor.
Weitere Themen:
- Aktie unter der Lupe - Das "Reich der Mitte" ist in der globalen Wirtschaft momentan allgegenwärtig. Die steigende Nachfrage nach Rohstoffen und Endprodukten aller Art kommt auch der Schifffahrtsbranche zu Gute: Die Frachtraten steigen, die Unternehmen boomen. DER AKTIONÄR hat den Sektor unter die Lupe genommen und stellt die interessantesten Investments vor.
- Top-Tipp Spekulativ - Durch den Tod Ronald Reagans ist die Diskussion um die Stammzellenforschung neu entbrannt. In der aktuellen Ausgabe stellt DER AKTIONÄR ein Unternehmen aus der zweiten Reihe vor, das von einem neuerlichen Aufschwung im Stammzellen-Sektor überproportional profitieren dürfte.
"DER AKTIONÄR":
ab
Newsletter vom Freitag, 18. Juni 2004
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Marktübersicht
Deutschland: Die deutschen Aktienmärkte präsentieren sich nach einer insgesamt ruhigen Börsenwoche am Freitag uneinheitlich. Die Erwartungen zahlreicher optimistischer Marktbeobachter, die nach den Pfingstferien wieder mit steigenden Umsätzen gerechnet hatten, haben sich nicht erfüllt. Der Deutsche Aktienindex DAX notiert aktuell (15 Uhr 20) unter der 4.000er-Marke bei 3.979 Punkten.
Hauptgewinner im deutschen Leitindex ist derzeit der Energieversorger E.ON mit einem Plus von 1,7 Prozent bei knapp 59 Euro. Die HypoVereinsbank und Continental finden sich ebenfalls in den Top 5 wieder. Beide Papiere legen mehr als ein Prozent zu. Das Schlusslicht bildet Infineon mit einem Abschlag von 2,35 Prozent auf 10,39 Euro. Darauf folgen Altana, MAN, Volkswagen und TUI.
Im TecDAX führt das Papier von Rofin-Sinar die Gewinnerliste an. Die Aktie verteuert sich um 2,5 Prozent auf 21,38 Euro. Charttechnisch scheint sich eine Trendwende zu vollziehen. So wurde aktuell die 38-Tage-Linie erfolgreich nach oben durchbrochen, was in der kommenden Woche für Anschlusskäufe sorgen könnte.
Die Aktie von Web.de war aufgrund zahlreicher News in dieser Woche besonders gefragt. Zum einen bestätigte das Unternehmen auf der Hauptversammlung am Donnerstag die Prognosen für das laufenden Geschäftsjahr und kündigte zudem die Fortsetzung des Aktienrückkaufprogramms an. Daraufhin legte die Aktie um knapp acht Prozent zu. Auch heute ist Web.de unter den Top 5 im TecDAX zu finden, der Kurs steigt um 0,7 Prozent auf 8,57 Euro.
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USA: Die Erzeugerpreise sind im Mai im Vergleich zum Vormonat überraschend stark gestiegen. Während Experten in Durchschnitt mit einem Wachstum von 0,6 Prozent rechneten, legten die Erzeugerpreise um 0,8 Prozent zu. Dadurch geriet die Inflation und somit auch das Zinsverhalten der US-Notenbank wieder in den Blickpunkt der Börsianer. Entsprechend eröffneten die Märkte eine Stunde nach Bekanntgabe der Zahlen etwas leichter. Im Handelsverlauf tendierten die einzelnen Indizes uneinheitlich. Während es der Nasdaq Composite nicht mehr ins Plus schaffte und den Handel bei 1.983 Zählern mit einem Minus von 0,7 Prozent beendete, notierten die Standardwerte im Dow Jones zwischenzeitlich sogar im grünen Bereich und gingen mit 10.377 Punkten nahezu unverändert aus dem Handel. Der S&P 500 gab um 0,1 Prozent ab und schloss bei 1.132 Zählern. Heute wurde zudem um 14.30 die US-Leistungsbilanz für das 1. Quartal bekannt gegeben, die mit einem Minus von 144,9 Milliarden Dollar leicht schlechter als erwartet ausfiel.
Allgemein ist mit einem volatilen Handel zu rechnen - der heutige dreifache Verfallstag ("Hexensabbat") dürfte die Anleger in Atem halten.
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Der garantierte Volltreffer zur EM 2004:
1/2-Jahres-Abo von "DER AKTIONÄR"
+ Kultprämie "Tipp-Kick"
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Kursgewinner/-verlierer
Top 5-Gewinner
Deutschland Verän.* USA Verän.* Japan Verän.*
1. P&I 20,83% Comcast Corp. 7,38% Yokohama Rubber 3,31%
2. Adori 11,11% Solectron Corp. 6,54% Shin-Etsu Chem 2,05%
3. Agiv Real 9,33% Noble Corp. 4,98% Sanyo 1,59%
4. Prout 7,27% USX-Marathon 4,64% Kanebo Lt. 1,39%
5. Ceotronics 6,67% Dynegy 4,48% Bridgestone 1,34%
* Veränderung zum Vortag, DE: Prime Standard (Stand: 14.40 Uhr), US: S&P500 (Vortag), JP: Nikkei (Stand 09.00 Uhr)
Top 5-Verlierer
Deutschland Verän.* USA Verän.* Japan Verän.*
1. Procon -13,77% Motorola -5,59% Kubota Corp. -5,12%
2. media[net]com -9,84% Jabil Circuit. -3,85% Mitsubishi -4,32%
3. Winter -9,5% Archer-Daniels -3,6% Sumitomo Met. In. -3,37%
4. TV Loonland -8,26% Qlogic Corp. -3,26% Toyo Seikan -3,22%
5. Baader WPH -6,81% Veritas -3,11% Sankyo Co. Ltd. -3,03%
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Aktien im Fokus
Postbank startet am Montag - oder doch nicht? Über kaum ein Thema wurde in der abgelaufenen Woche an den Märkten so viel spekuliert und diskutiert wie über den Börsengang der Postbank. In der Kritik steht insbesondere die Preisspanne. Zwischen 31,50 bis 36,50 Euro will Post-Chef Zumwinkel erlösen - zuviel, urteilen die Marktbeobachter. Nach Aussage der Konsortialbanken, die sich von Beginn an gegen die hohe Preisspanne ausgesprochen hatten, wäre der Start am Parkett lediglich unter 30 Euro möglich. Zu dieser Erkenntnis kamen die Banken nach einem Blick in das so genannte "Schattenbuch", in dem sie bislang sämtliche Aufträge für Aktienkäufe unterhalb der Spanne von 31,50 bis 36,50 Euro gesammelt hatten. Normalerweise dient ein Schattenbuch dazu, Investoren den Kauf der Aktien zum vorgesehenen Preis schmackhaft zu machen. Im Fall der Postbank läuft das Spiel genau umgekehrt: Die Konsortialbanken werden den Post-Verantwortlichen die Preisvorstellungen der Investoren nahelegen und sie von einer Senkung der Spanne überzeugen wollen. Die Post lehnt dies jedoch nach wie vor kategorisch ab. Eine Preissenkung wäre nach Ansicht der Branche ein Gesichtsverlust für Post-Chef Zumwinkel. Allerdings sei auch eine Absage des Börsengangs allenfalls eine "theoretische Möglichkeit", so ein Post-Sprecher. Unsicherheit pur also beim Postbank-IPO, dessen Erfolg den Börsen so gut täte. Für Spannung ist also gesorgt. Heute um 18 Uhr sollen die Bücher geschlossen werden. Dann wird sich zeigen, wie hoch das Interesse tatsächlich ist. Für einen Börsengang der Postbank spricht jedenfalls der Graumarktpreis. Der Börsenmakler Schnigge taxierte diesen am Freitagmorgen zwischen 31,40 und 31,70 Euro.
Was lange währt...: Die Intertainment AG hat den jahrelangen Schadensersatzprozess gegen den US-amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures für sich entscheiden können. Bereits Ende 2000 hatte Intertainment Franchise Pictures, deren CEO Elie Samaha sowie zahlreiche Filmproduktionsgesellschaften von Franchise Pictures wegen betrügerisch überhöhter Filmbudgets verklagt. Nun soll Franchise 77,1 Millionen US-Dollar an Intertainment zahlen. Die Gegenklagen von Franchise Pictures wurden abgewiesen. Neben der Hauptanklage wolle Intertainment auch die Übernahme der Anwaltskosten durch Franchise erstreiten. Die Aktie stieg nach Bekanntgabe des Gerichtsentscheids am Donnerstag um zeitweise mehr als 75 Prozent auf 6,29 Euro. Damit sollte allerdings vorerst das Ende der Fahnenstange erreicht sein – auf aktuellem Niveau bietet sich der Einstieg nicht mehr an.
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Vorschau "DER AKTIONÄR" 27/2004
Titelthema: Kursgewinne mit China
So profitieren Anleger vom Boom im Reich der Mitte
In der kommenden Ausgabe nimmt DER AKTIONÄR in seiner Titelstory das "Reich der Mitte" unter die Lupe. Dank der gigantischen Wachstumsaussichten ist China für jeden Anleger interessant - und jeder Investor kann seiner persönlichen Risikoneigung folgend mit unterschiedlichen Investmentvehikeln arbeiten. DER AKTIONÄR stellt interessante Sektoren, Strategien und Unternehmen vor.
Weitere Themen:
- Aktie unter der Lupe - Das "Reich der Mitte" ist in der globalen Wirtschaft momentan allgegenwärtig. Die steigende Nachfrage nach Rohstoffen und Endprodukten aller Art kommt auch der Schifffahrtsbranche zu Gute: Die Frachtraten steigen, die Unternehmen boomen. DER AKTIONÄR hat den Sektor unter die Lupe genommen und stellt die interessantesten Investments vor.
- Top-Tipp Spekulativ - Durch den Tod Ronald Reagans ist die Diskussion um die Stammzellenforschung neu entbrannt. In der aktuellen Ausgabe stellt DER AKTIONÄR ein Unternehmen aus der zweiten Reihe vor, das von einem neuerlichen Aufschwung im Stammzellen-Sektor überproportional profitieren dürfte.
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BÖRSEN-AUSBLICK/Seitwärts - Klare Tendenz fehlt
BÖRSEN-AUSBLICK/Seitwärts - Klare Tendenz fehlt
Von Manuel Priego Thimmel - Dow Jones Newswires
Ein klarer Trend am deutschen Aktienmarkt wird sich wohl auch in der
kommenden Woche nicht etablieren. Das Thema Leitzinserhöhung in den USA wird
den Finanzmärkten weiter schwer auf dem Magen liegen. Dass die Federal
Reserve die Zinsen auf ihrer nächsten Offenmarktsitzung Ende Juni anheben
wird, ist ausgemachte Sache. Mit Blick auf sich bessernde Konjunkturdaten
und anziehende Inflationsdaten ist die zinspolitische Wende in den USA
überfällig.
Am Donnerstag erhöhte die Schweizer Notenbank erstmals seit vier Jahren
den Leitzins um 25 Basispunkte. Die Bank of England hat diesen bereits
mehrfach erhöht, und die meisten Beobachter rechnen mit einer Zinserhöhung
seitens der Europäischen ZEntralbank (EZB) bis Ende des Jahres, spätenstens
aber zu Beginn des Jahres 2005. Die Frage, die den Markt derzeit am meisten
beschäftigt, ist wie stark der Anstieg durch die Fed ausfallen wird - 25
oder 50 Basispunkte. Nach den zuletzt eher zurückhaltenden Äußerungen im
Rahmen der Bekanntgabe des Beige Book, in dem nur von einem moderaten Lohn-
und Preisdruck die Rede war, gehen viele Marktteilnehmer nur von einem
kleinen Zinsschritt aus.
Allerdings könnte sich der steigende Ölpreis zunehmend negativ auf das
Preisumfeld auswirken. Neben den ständigen Anschlägen auf Ölpipelines im
Irak stellt auch der drohende Streik der norwegischen Ölarbeiter eine
Hypothek für den Ölpreis dar. Es bleibt zu hoffen, dass die Fed mit ihrer
Entscheidung Ende Juni und deutlichen Aussagen zur weiteren Zinsentwicklung
für Klarheit an den Finanzmärkten sorgen wird. Angesichts der bis dahin
fehlenden Impulse ist mit größeren Bewegungen im DAX nicht zu rechnen.
Bei geringer Schwankungsbreite sollte der deutsche Leitindex zunächst
weiter um das Niveau von 4.000 Punkten pendeln. Auch die sehr geringen
Handelsvolumen unterstreichen den Eindruck eines weitgehend gelähmten
Geschäfts. Daran wird auch der - hoffentlich stattfindende - Börsengang der
Postbank nicht viel ändern. Nach den Absagen in diesem Jahr von X-Fab,
Siltronic und ATU wäre ein erfolgreicher IPO vor allem psychologisch als
Erfolg zu verbuchen, der sich im weiteren Jahresverlauf in weiteren
Börsengängen äußern könnte. Es wäre allerdings vermessen anzunehmen, dass
der Postbank-IPO an der allgemeinen Markttristesse viel wird ändern könne.
Die kommende Woche ist an Terminen einmal mehr rar bestückt. Neben der
voraussichtlichen Erstnotiz der Postbank am Montag vermelden am Dienstag
Goldman Sachs und Morgan Stanley ihre Quartalsergebnisse. Die Zahlen könnten
Einfluss auf Bankentitel im DAX nehmen. Außerdem stehen die
ZEW-Konjunkturerwartungen für den Monat Juni an. Am Donnerstag folgen mit
dem Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Mai, den Erstanträgen auf
Arbeitslosenhilfe und den Neubauverkäufen Mai Daten aus den USA.
Die Woche schließt mit dem ifo-Geschäftsklimaindex für Juni sowie den
US-BIP-Zahlen für das 1. Quartal und dem Michigan-Index für Juni. Bei den
BIP-Zahlen handelt es sich jedoch um die 3. Veröffentlichung, beim Michigan
um die 2. Umfrage. Größere Impulse sind daher aus dieser Richtung nicht zu
erwarten.
Dow Jones Newswires/18.6.2004/mpt/tl/ros
BÖRSEN-AUSBLICK/Seitwärts - Klare Tendenz fehlt
Von Manuel Priego Thimmel - Dow Jones Newswires
Ein klarer Trend am deutschen Aktienmarkt wird sich wohl auch in der
kommenden Woche nicht etablieren. Das Thema Leitzinserhöhung in den USA wird
den Finanzmärkten weiter schwer auf dem Magen liegen. Dass die Federal
Reserve die Zinsen auf ihrer nächsten Offenmarktsitzung Ende Juni anheben
wird, ist ausgemachte Sache. Mit Blick auf sich bessernde Konjunkturdaten
und anziehende Inflationsdaten ist die zinspolitische Wende in den USA
überfällig.
Am Donnerstag erhöhte die Schweizer Notenbank erstmals seit vier Jahren
den Leitzins um 25 Basispunkte. Die Bank of England hat diesen bereits
mehrfach erhöht, und die meisten Beobachter rechnen mit einer Zinserhöhung
seitens der Europäischen ZEntralbank (EZB) bis Ende des Jahres, spätenstens
aber zu Beginn des Jahres 2005. Die Frage, die den Markt derzeit am meisten
beschäftigt, ist wie stark der Anstieg durch die Fed ausfallen wird - 25
oder 50 Basispunkte. Nach den zuletzt eher zurückhaltenden Äußerungen im
Rahmen der Bekanntgabe des Beige Book, in dem nur von einem moderaten Lohn-
und Preisdruck die Rede war, gehen viele Marktteilnehmer nur von einem
kleinen Zinsschritt aus.
Allerdings könnte sich der steigende Ölpreis zunehmend negativ auf das
Preisumfeld auswirken. Neben den ständigen Anschlägen auf Ölpipelines im
Irak stellt auch der drohende Streik der norwegischen Ölarbeiter eine
Hypothek für den Ölpreis dar. Es bleibt zu hoffen, dass die Fed mit ihrer
Entscheidung Ende Juni und deutlichen Aussagen zur weiteren Zinsentwicklung
für Klarheit an den Finanzmärkten sorgen wird. Angesichts der bis dahin
fehlenden Impulse ist mit größeren Bewegungen im DAX nicht zu rechnen.
Bei geringer Schwankungsbreite sollte der deutsche Leitindex zunächst
weiter um das Niveau von 4.000 Punkten pendeln. Auch die sehr geringen
Handelsvolumen unterstreichen den Eindruck eines weitgehend gelähmten
Geschäfts. Daran wird auch der - hoffentlich stattfindende - Börsengang der
Postbank nicht viel ändern. Nach den Absagen in diesem Jahr von X-Fab,
Siltronic und ATU wäre ein erfolgreicher IPO vor allem psychologisch als
Erfolg zu verbuchen, der sich im weiteren Jahresverlauf in weiteren
Börsengängen äußern könnte. Es wäre allerdings vermessen anzunehmen, dass
der Postbank-IPO an der allgemeinen Markttristesse viel wird ändern könne.
Die kommende Woche ist an Terminen einmal mehr rar bestückt. Neben der
voraussichtlichen Erstnotiz der Postbank am Montag vermelden am Dienstag
Goldman Sachs und Morgan Stanley ihre Quartalsergebnisse. Die Zahlen könnten
Einfluss auf Bankentitel im DAX nehmen. Außerdem stehen die
ZEW-Konjunkturerwartungen für den Monat Juni an. Am Donnerstag folgen mit
dem Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Mai, den Erstanträgen auf
Arbeitslosenhilfe und den Neubauverkäufen Mai Daten aus den USA.
Die Woche schließt mit dem ifo-Geschäftsklimaindex für Juni sowie den
US-BIP-Zahlen für das 1. Quartal und dem Michigan-Index für Juni. Bei den
BIP-Zahlen handelt es sich jedoch um die 3. Veröffentlichung, beim Michigan
um die 2. Umfrage. Größere Impulse sind daher aus dieser Richtung nicht zu
erwarten.
Dow Jones Newswires/18.6.2004/mpt/tl/ros
Constantin Film Kursziel 10 Euro
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von Constantin Film (ISIN DE0005800809/ WKN 580080) ein Kursziel von gut 10 Euro.
Die Experten hätten die Aktie vor einem Jahr zum Kauf empfohlen. Damals habe der Titel bei 4,24 Euro gelegen und seitdem ein Plus von 57% erzielt.
Im vergangenen Jahr habe sich der Verlust auf 11,8 Mio. Euro summiert. Hierfür seien ein Umsatzeinbruch und die Aufräumarbeiten des neuen Unternehmenslenkers Fred Kogel verantwortlich. Alle defizitären Output-Deals seien vorzeitig beendet worden und Abschreibungen auf den Filmstock vorgenommen worden. Nun könne man davon ausgehen, dass die Bücher der Constantin Film AG vollständig bereinigt seien.
Dies zeige schon das 1. Quartal. Der Umsatz sei um 154% auf 60,6 Mio. Euro in die Höhe geschossen. Der Überschuss sei von 0,4 auf 1,8 Mio. Euro verbessert worden. Auf Jahressicht solle ein Umsatz von mehr als 180 Mio. Euro erzielt werden und dabei sollten über 6 Mio. Euro vor Steuern und Zinsen verdient werden. Das Eigenkapital belaufe sich auf 66 Mio. Euro. Mit 85 Mio. Euro liege der Börsenwert nur leicht darüber. Aufgrund der radikalen Bereinigung würden die Experten Constantin Film den zweifachen Börsenwert zutrauen.
Daher sehen die Börsenkenner der "Prior Börse" für die Aktie von Constantin Film weiteres Kurspotenzial bis gut 10 Euro
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von Constantin Film (ISIN DE0005800809/ WKN 580080) ein Kursziel von gut 10 Euro.
Die Experten hätten die Aktie vor einem Jahr zum Kauf empfohlen. Damals habe der Titel bei 4,24 Euro gelegen und seitdem ein Plus von 57% erzielt.
Im vergangenen Jahr habe sich der Verlust auf 11,8 Mio. Euro summiert. Hierfür seien ein Umsatzeinbruch und die Aufräumarbeiten des neuen Unternehmenslenkers Fred Kogel verantwortlich. Alle defizitären Output-Deals seien vorzeitig beendet worden und Abschreibungen auf den Filmstock vorgenommen worden. Nun könne man davon ausgehen, dass die Bücher der Constantin Film AG vollständig bereinigt seien.
Dies zeige schon das 1. Quartal. Der Umsatz sei um 154% auf 60,6 Mio. Euro in die Höhe geschossen. Der Überschuss sei von 0,4 auf 1,8 Mio. Euro verbessert worden. Auf Jahressicht solle ein Umsatz von mehr als 180 Mio. Euro erzielt werden und dabei sollten über 6 Mio. Euro vor Steuern und Zinsen verdient werden. Das Eigenkapital belaufe sich auf 66 Mio. Euro. Mit 85 Mio. Euro liege der Börsenwert nur leicht darüber. Aufgrund der radikalen Bereinigung würden die Experten Constantin Film den zweifachen Börsenwert zutrauen.
Daher sehen die Börsenkenner der "Prior Börse" für die Aktie von Constantin Film weiteres Kurspotenzial bis gut 10 Euro
Schwenkow und Prior, Treffen der Gebrüder Grimm ??
18.06.2004
DEAG 100%-Kurschance
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" sehen bei der DEAG-Aktie (ISIN DE0005513907/ WKN 551390) eine 100-prozentige Kurschance.
Firmengründer und Unternehmenslenker Peter Schwenkow stelle für 2004 einen Gewinn von 35 Cent je Anteilsschein in Aussicht. Hinter den Kulissen sei aber schon von höheren Zahlen die Rede. Eingeweihte würden sogar 45 Cent je Aktie erwarten. Nach Meinung der Experten der "Prior Börse" dürften bereinigt um einen einmaligen steuerlichen Sondereffekt unter dem Strich 25 Cent übrig bleiben.
Daraus errechne sich beim aktuellen Kurs ein KGV von 11. Dies sei billig. Die Bewertung mit nur einem Drittel des erwarteten Jahresumsatzes von 150 Mio. Euro erscheine ebenfalls sehr attraktiv.
Phantasie stecke im geplanten Börsengang der Schweizer Tochter Entertainment One. Mit dem Erlös wolle Firmenlenker Schwenkow weitere hochkarätige Künstler einkaufen. Des weiteren forciere die Gesellschaft ihre Aktivitäten auf dem wachstumsträchtigen Feld der Klassik.
Nach Meinung der Experten der "Prior Börse" bietet sich bei der Aktie von DEAG eine 100%-Kurschance an.
18.06.2004
DEAG 100%-Kurschance
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" sehen bei der DEAG-Aktie (ISIN DE0005513907/ WKN 551390) eine 100-prozentige Kurschance.
Firmengründer und Unternehmenslenker Peter Schwenkow stelle für 2004 einen Gewinn von 35 Cent je Anteilsschein in Aussicht. Hinter den Kulissen sei aber schon von höheren Zahlen die Rede. Eingeweihte würden sogar 45 Cent je Aktie erwarten. Nach Meinung der Experten der "Prior Börse" dürften bereinigt um einen einmaligen steuerlichen Sondereffekt unter dem Strich 25 Cent übrig bleiben.
Daraus errechne sich beim aktuellen Kurs ein KGV von 11. Dies sei billig. Die Bewertung mit nur einem Drittel des erwarteten Jahresumsatzes von 150 Mio. Euro erscheine ebenfalls sehr attraktiv.
Phantasie stecke im geplanten Börsengang der Schweizer Tochter Entertainment One. Mit dem Erlös wolle Firmenlenker Schwenkow weitere hochkarätige Künstler einkaufen. Des weiteren forciere die Gesellschaft ihre Aktivitäten auf dem wachstumsträchtigen Feld der Klassik.
Nach Meinung der Experten der "Prior Börse" bietet sich bei der Aktie von DEAG eine 100%-Kurschance an.
Mann, ist das Boad heute wieder langsam und zwischendurch taucht immer mal eine Frau auf
Lästig irgendwie, ein knackiger Kerl wäre mir lieber
Lästig irgendwie, ein knackiger Kerl wäre mir lieber
ERM wird ja momentan wieder auf allen Kanälen gepusht, Frick heute, gestern Prior, vor ein paar Tagen Weger in der EAMS
@träumerin
hattest wohl das bild vom bon heute mittag übersehen...
hattest wohl das bild vom bon heute mittag übersehen...
ja
Dieser hinreißende Anblick ist mir glatt entgangen
Dieser hinreißende Anblick ist mir glatt entgangen
vk immer noch aktiv.
Nicht vergessen:
Der HVM-DAX-Anteil steigt am Montag um schlappe 60% ---> Posis für die Schlussauktion aufbauen
Das Gewicht von LHA steigt auch an...
MPC wird am Monatg in den MDAX aufgenommen...
Der HVM-DAX-Anteil steigt am Montag um schlappe 60% ---> Posis für die Schlussauktion aufbauen
Das Gewicht von LHA steigt auch an...
MPC wird am Monatg in den MDAX aufgenommen...
VK ITN 5,55 - KK 5,10
GW top.
Thx...
Plenum rot, Cenit schwarz
T-Dienstleister Plenum könnte bei der Präsentation
der Q2-Zahlen vor einem Dilemma stehen. Ließ sich
der Q1-Verlust von 0,37 Mio. Euro noch auf das vorleistungsintensive
Großprojekt „Phoenics“ zurückführen,
könnte auch Q2 (Bericht am 26.8.) auf Grund von
Zahlungsverschiebungen rot werden. CEO Hartmut
Skubch will sich ggü. Platow noch nicht auf schwarze
Zahlen festlegen lassen. So besteht Gefahr, dass eine
eigentlich positive Entwicklung (PB v. 30.4.) durch die
stichtagsbezogene Abrechnung kaschiert wird. Seine
vagen Prognosen für 2004 verbessert Skubch um eine
Note: „Wir werden im Umsatz spürbar über 2003 liegen“
und: „Die Risikovorsorge wird vom Ergebnis von Q2 bis
Q4 deutlich übertroffen“ Nach erfolgreichem Verkauf der
Aktie (2,40 Euro; DE0006901002) bei 3 Euro (PB v. 1.3.)
erst bei 2,10 (Stopp 1,60) Euro neu abstauben.
Unsere Spekulation (PB v. 12.5.) auf den ersten Q1-
Gewinn in der Geschichte von Cenit ging voll auf. Zuletzt
war bei Neuaufträgen etwas die Luft raus, neue
Deals (Finanz- und Autobranche) sind aber in der Endphase,
hören wir von Vorstand Hubertus Manthey. Die
Aktie (10,95 Euro; DE0005407100) konsolidierte stärker
als befürchtet, notiert unter der letzten Empfehlung und
bleibt mit Limit 12 (Stopp 10) Euro kaufenswert!
T-Dienstleister Plenum könnte bei der Präsentation
der Q2-Zahlen vor einem Dilemma stehen. Ließ sich
der Q1-Verlust von 0,37 Mio. Euro noch auf das vorleistungsintensive
Großprojekt „Phoenics“ zurückführen,
könnte auch Q2 (Bericht am 26.8.) auf Grund von
Zahlungsverschiebungen rot werden. CEO Hartmut
Skubch will sich ggü. Platow noch nicht auf schwarze
Zahlen festlegen lassen. So besteht Gefahr, dass eine
eigentlich positive Entwicklung (PB v. 30.4.) durch die
stichtagsbezogene Abrechnung kaschiert wird. Seine
vagen Prognosen für 2004 verbessert Skubch um eine
Note: „Wir werden im Umsatz spürbar über 2003 liegen“
und: „Die Risikovorsorge wird vom Ergebnis von Q2 bis
Q4 deutlich übertroffen“ Nach erfolgreichem Verkauf der
Aktie (2,40 Euro; DE0006901002) bei 3 Euro (PB v. 1.3.)
erst bei 2,10 (Stopp 1,60) Euro neu abstauben.
Unsere Spekulation (PB v. 12.5.) auf den ersten Q1-
Gewinn in der Geschichte von Cenit ging voll auf. Zuletzt
war bei Neuaufträgen etwas die Luft raus, neue
Deals (Finanz- und Autobranche) sind aber in der Endphase,
hören wir von Vorstand Hubertus Manthey. Die
Aktie (10,95 Euro; DE0005407100) konsolidierte stärker
als befürchtet, notiert unter der letzten Empfehlung und
bleibt mit Limit 12 (Stopp 10) Euro kaufenswert!
Ich finde WAVELIGHT LASER TECHNOLOGIE AG (Xetra)
WKN: 512560 Symbol: WLT
sehr interessant!
Nach den guten Nachrichten, wird bestimmt am Wochenende
einiges Gutes über das Unternehmen berichtet!
Viel Erfolg wünscht
der Rentenanlger
WKN: 512560 Symbol: WLT
sehr interessant!
Nach den guten Nachrichten, wird bestimmt am Wochenende
einiges Gutes über das Unternehmen berichtet!
Viel Erfolg wünscht
der Rentenanlger
FOKUS 3-Zitterpartie um Postbank-Börsengang bis zum Schluss
18.06.04 15:26
(Neu: Sprecher - Konditionen bleiben unverändert, Kreise)
Düsseldorf, 18. Jun (Reuters) - Die Zitterpartie um den
Börsengang der Postbank hat bis zum Ende der Zeichnungsfrist
angedauert. Wenige Stunden vor Schließung der Orderbücher am
Freitagabend war noch nicht klar, ob die Banktochter der
Deutschen Post<DPWGn.DE> die Aktienemission wie geplant am
Montag über die Bühne bringen kann. Ein Sprecher der Post
bekräftigte, die Konditionen und der Zeitplan für den Börsengang
(IPO) blieben unverändert.
"Eine Absenkung der Preisspanne wird es nicht geben",
betonte der Sprecher erneut. Der Bonner Logistikkonzern
bereitete sich derweil auf die Treffen mit den Konsortialbanken
am Wochenende vor, um die IPO-Details festzulegen. Auch ein
Sprecher des Bundesfinanzministeriums sagte in Berlin, der Bund
als größter Post-Aktionär habe keine Hinweise auf Veränderungen
der Modalitäten des Börsengangs.
Am Aktienmarkt wurde weiter fieberhaft diskutiert, ob der
größte Börsengang in Deutschland seit rund vier Jahren in
letzter Minute wegen schleppender Nachfrage doch noch abgesagt
wird. Im vorbörslichen Handel kosteten die Papiere der mit 11,5
Millionen Kunden größten deutschen Filialbank 31,50 Euro und
notierten damit am unteren Ende der Preisspanne, die bis 36,50
Euro reichte. Die Post wollte bis zu 49,9 Prozent der
Postbank-Anteile oder nahezu 82 Millionen Aktien an die Börse
bringen. Bei einem Ausgabepreis von 31,50 Euro würde die Post
rund 2,6 Milliarden Euro erlösen.
Während Post-Chef Klaus Zumwinkel die Angebotsspanne stets
als angemessen verteidigt hatte, drängten ihn die Banken
Finanzkreisen zufolge auf einen niedrigeren Preis, um die Bücher
in letzter Minute noch zu füllen. Diese Hoffnung wird sich nach
den Aussagen des Post-Sprechers aber nicht erfüllen: Der
Sprecher unterstrich erneut, Abstriche an der Preisspanne werde
es nicht geben. Unter 30 Euro je Aktie bestünde ausreichend
Interesse institutioneller Investoren, hatte ein Banker gesagt.
KREISE - ALTERNATIVE IST NUR NOCH BÖRSENGANG ODER ABSAGE
Die Post wollte sich Finanzkreisen zufolge noch am Freitag
und dann wieder am Samstag mit den beteiligten Banken - darunter
die federführenden Institute Deutsche Bank<DBKGn.DE> und Morgan
Stanley<MWD.N> - treffen. Dabei soll zunächst eine Bilanz der
Nachfrage nach den Aktien gezogen werden. Unklar war aber noch,
wann die IPO-Details veröffentlicht würden. Die Zeichnungsfrist
endete am Freitag um 18.00 Uhr, der Ausgabepreis sollte nach der
ursprünglichen Planung am Sonntag verkündet werden. In Banken-
und auch in Finanzkreisen hieß es, Veränderungen der Konditionen
werde es nicht geben. Der Börsengang könne nur noch durchgezogen
oder abgesagt werden. Eine Entscheidung wurde spätestens am
Sonntag erwartet.
Kurzfristig angewiesen ist die Post indes nicht auf die
Erlöse aus dem Börsengang. Zumwinkel hatte im Mai angekündigt,
mit dem Erlös wolle der Logistikkonzern seine Infrastruktur in
Europa ausbauen. Zudem nannte er ausdrücklich Zukäufe im
Briefbereich als weiteren möglichen Einsatzzweck für die Mittel.
Er hatte bereits Interesse an den Postgesellschaften in
Österreich und Dänemark bekundet. Zudem will er Pensions- und
Finanzschulden abbauen.
ANALYST - "ZUM ERFOLG VERDAMMT"
Im vorbörslichen Handel<LSD02><SCHNIGGE01> tendierten die
Postbank-Aktien zum Wochenschluss bei rund 31,50 Euro. "Sobald
es aber Signale für veränderte Pläne der Post gibt, wird die
Unsicherheit zurückkehren und der Kurs unter 31,50 sinken",
sagte ein Händler von Lang & Schwarz. Am Mittwoch waren die
Aktien erstmals unter die Angebotsspanne gerutscht.
Börsianer hofften auf einen erfolgreichen IPO, der den brach
liegenden Markt für Aktien-Neuemissionen beleben soll. Aber
einige Marktteilnehmer glaubten nicht an diesen Erfolg. "Ich
rechne nicht mehr damit, dass die Postbank an die Börse geht",
sagte ein Börsianer. Post-Chef Zumwinkel könnte dann aber der
Deutschen Bank die Schuld für das Scheitern in die Schuhe
schieben, fügte er hinzu. Die Bank war unter anderem in die
Kritik geraten, weil eine interne Studie zum Firmenwert der
Postbank an die Öffentlichkeit gelangt war und so Zweifel am
Angebotspreis genährt wurden. "Sollte der IPO platzen, wäre das
ein Desaster für den Finanzplatz Deutschland. Wahrscheinlich
würde sich so schnell keiner mehr in Deutschland an die Börse
wagen", ergänzte der Börsianer.
Dagegen sagte ein Frankfurter Analyst, eine Absage könnten
sich weder die Banken noch die Post leisten. Ansonsten würde ein
enormer Imageschaden entstehen und auch die Politik in Berlin
wünsche den Börsengang. "Die sind zum Erfolg verdammt", betonte
der Analyst.
inv/mer
Topics..: DE WEU EUROPE GEE GEM BNK FIN IPO ISU STX POL GEG LDE RTRS
Products: GER SWI OE DNP
(Data sourced from Reuters)
18.06.04 15:26
(Neu: Sprecher - Konditionen bleiben unverändert, Kreise)
Düsseldorf, 18. Jun (Reuters) - Die Zitterpartie um den
Börsengang der Postbank hat bis zum Ende der Zeichnungsfrist
angedauert. Wenige Stunden vor Schließung der Orderbücher am
Freitagabend war noch nicht klar, ob die Banktochter der
Deutschen Post<DPWGn.DE> die Aktienemission wie geplant am
Montag über die Bühne bringen kann. Ein Sprecher der Post
bekräftigte, die Konditionen und der Zeitplan für den Börsengang
(IPO) blieben unverändert.
"Eine Absenkung der Preisspanne wird es nicht geben",
betonte der Sprecher erneut. Der Bonner Logistikkonzern
bereitete sich derweil auf die Treffen mit den Konsortialbanken
am Wochenende vor, um die IPO-Details festzulegen. Auch ein
Sprecher des Bundesfinanzministeriums sagte in Berlin, der Bund
als größter Post-Aktionär habe keine Hinweise auf Veränderungen
der Modalitäten des Börsengangs.
Am Aktienmarkt wurde weiter fieberhaft diskutiert, ob der
größte Börsengang in Deutschland seit rund vier Jahren in
letzter Minute wegen schleppender Nachfrage doch noch abgesagt
wird. Im vorbörslichen Handel kosteten die Papiere der mit 11,5
Millionen Kunden größten deutschen Filialbank 31,50 Euro und
notierten damit am unteren Ende der Preisspanne, die bis 36,50
Euro reichte. Die Post wollte bis zu 49,9 Prozent der
Postbank-Anteile oder nahezu 82 Millionen Aktien an die Börse
bringen. Bei einem Ausgabepreis von 31,50 Euro würde die Post
rund 2,6 Milliarden Euro erlösen.
Während Post-Chef Klaus Zumwinkel die Angebotsspanne stets
als angemessen verteidigt hatte, drängten ihn die Banken
Finanzkreisen zufolge auf einen niedrigeren Preis, um die Bücher
in letzter Minute noch zu füllen. Diese Hoffnung wird sich nach
den Aussagen des Post-Sprechers aber nicht erfüllen: Der
Sprecher unterstrich erneut, Abstriche an der Preisspanne werde
es nicht geben. Unter 30 Euro je Aktie bestünde ausreichend
Interesse institutioneller Investoren, hatte ein Banker gesagt.
KREISE - ALTERNATIVE IST NUR NOCH BÖRSENGANG ODER ABSAGE
Die Post wollte sich Finanzkreisen zufolge noch am Freitag
und dann wieder am Samstag mit den beteiligten Banken - darunter
die federführenden Institute Deutsche Bank<DBKGn.DE> und Morgan
Stanley<MWD.N> - treffen. Dabei soll zunächst eine Bilanz der
Nachfrage nach den Aktien gezogen werden. Unklar war aber noch,
wann die IPO-Details veröffentlicht würden. Die Zeichnungsfrist
endete am Freitag um 18.00 Uhr, der Ausgabepreis sollte nach der
ursprünglichen Planung am Sonntag verkündet werden. In Banken-
und auch in Finanzkreisen hieß es, Veränderungen der Konditionen
werde es nicht geben. Der Börsengang könne nur noch durchgezogen
oder abgesagt werden. Eine Entscheidung wurde spätestens am
Sonntag erwartet.
Kurzfristig angewiesen ist die Post indes nicht auf die
Erlöse aus dem Börsengang. Zumwinkel hatte im Mai angekündigt,
mit dem Erlös wolle der Logistikkonzern seine Infrastruktur in
Europa ausbauen. Zudem nannte er ausdrücklich Zukäufe im
Briefbereich als weiteren möglichen Einsatzzweck für die Mittel.
Er hatte bereits Interesse an den Postgesellschaften in
Österreich und Dänemark bekundet. Zudem will er Pensions- und
Finanzschulden abbauen.
ANALYST - "ZUM ERFOLG VERDAMMT"
Im vorbörslichen Handel<LSD02><SCHNIGGE01> tendierten die
Postbank-Aktien zum Wochenschluss bei rund 31,50 Euro. "Sobald
es aber Signale für veränderte Pläne der Post gibt, wird die
Unsicherheit zurückkehren und der Kurs unter 31,50 sinken",
sagte ein Händler von Lang & Schwarz. Am Mittwoch waren die
Aktien erstmals unter die Angebotsspanne gerutscht.
Börsianer hofften auf einen erfolgreichen IPO, der den brach
liegenden Markt für Aktien-Neuemissionen beleben soll. Aber
einige Marktteilnehmer glaubten nicht an diesen Erfolg. "Ich
rechne nicht mehr damit, dass die Postbank an die Börse geht",
sagte ein Börsianer. Post-Chef Zumwinkel könnte dann aber der
Deutschen Bank die Schuld für das Scheitern in die Schuhe
schieben, fügte er hinzu. Die Bank war unter anderem in die
Kritik geraten, weil eine interne Studie zum Firmenwert der
Postbank an die Öffentlichkeit gelangt war und so Zweifel am
Angebotspreis genährt wurden. "Sollte der IPO platzen, wäre das
ein Desaster für den Finanzplatz Deutschland. Wahrscheinlich
würde sich so schnell keiner mehr in Deutschland an die Börse
wagen", ergänzte der Börsianer.
Dagegen sagte ein Frankfurter Analyst, eine Absage könnten
sich weder die Banken noch die Post leisten. Ansonsten würde ein
enormer Imageschaden entstehen und auch die Politik in Berlin
wünsche den Börsengang. "Die sind zum Erfolg verdammt", betonte
der Analyst.
inv/mer
Topics..: DE WEU EUROPE GEE GEM BNK FIN IPO ISU STX POL GEG LDE RTRS
Products: GER SWI OE DNP
(Data sourced from Reuters)
so
hvm, lha zum sk raus, dünner verfall heute mal wieder
aber hauptsache gewinn
hvm, lha zum sk raus, dünner verfall heute mal wieder
aber hauptsache gewinn
GW
Platow vom 21-06-04
Die höchste Drehzahl im
Spekulationskarussell bei deutschen Medien hat Intertainment.
Franchise muss nun doch Schadenersatz
zahlen: „77 Mio. Dollar sind uns sicher“, so CFO
Achim Gerlach im Platow-Gespräch, auch wenn Franchise
in Berufung geht. Ein Schiedsverfahren (max. 6
Wochen) ab November u.a. gegen die Comerica Bank
und 2 Versicherer soll einen Schlussstrich unter dann 4
Jahre Gerichtsprozesse ziehen. Binnen 4 Wochen wird
Intertainment die Bilanz für 2003 nachliefern, so Gerlach,
spätestens Anfang 2005 eine neue Geschäftsstrategie.
2004 wurde gerade mal 1 Film fertiggestellt. Unsere
(richtige) Wette auf einen Prozessgewinn wurde unglücklich
ausgestoppt.
Jetzt keine Käufe wagen!
Die höchste Drehzahl im
Spekulationskarussell bei deutschen Medien hat Intertainment.
Franchise muss nun doch Schadenersatz
zahlen: „77 Mio. Dollar sind uns sicher“, so CFO
Achim Gerlach im Platow-Gespräch, auch wenn Franchise
in Berufung geht. Ein Schiedsverfahren (max. 6
Wochen) ab November u.a. gegen die Comerica Bank
und 2 Versicherer soll einen Schlussstrich unter dann 4
Jahre Gerichtsprozesse ziehen. Binnen 4 Wochen wird
Intertainment die Bilanz für 2003 nachliefern, so Gerlach,
spätestens Anfang 2005 eine neue Geschäftsstrategie.
2004 wurde gerade mal 1 Film fertiggestellt. Unsere
(richtige) Wette auf einen Prozessgewinn wurde unglücklich
ausgestoppt.
Jetzt keine Käufe wagen!
!
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XETRA-SCHLUSS/Etwas fester - Haarscharf unter 4.000er-Marke
XETRA-SCHLUSS/Etwas fester - Haarscharf unter 4.000er-Marke
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Etwas fester haben die deutschen Standardwerte
am Freitag geschlossen, der DAX gewann 0,4% oder 14 auf 3.999,8 Zähler. Der
Verfall an den Terminbörsen war weitgehend unspektakulär verlaufen. Die
Umsätze waren jedoch höher als in den vergangenen Wochen, in denen sie meist
unterdurchschnittlich geblieben waren. Vor allem Versorger waren gesucht.
Das höher als erwartet ausgefallene US-Leistungsbilanzdefizit im 1. Quartal
belastete den Markt am Nachmittag nicht. Für die kommende Woche wird jetzt
eine Seitwärtsbewegung des DAX zwischen 3.960 und 4.040 Punkten erwartet.
Der mit Spannung erwartete Verfall der Terminkontrakte und Optionen auf
den DAX-Index war ohne besonders auffällige Kursauschläge verlaufen. Bei
mittleren Umsätzen sei es zu keinerlei Verwerfungen gekommen, hieß es im
Handel. Bei den Einzelwerten im DAX, bei denen die Optionen erst am Abend
verfielen, gab es ebenfalls keine spektakulären Bewegungen. Auffällig sei
nur ein Anziehen der Münchener Rück gewesen, die mit einem Plus von 1,2% auf
88,92 EUR aus dem Handel gingen.
Zu Handelschluss standen zudem die Aktien von HypoVereinsbank und
Lufthansa im Blick, die wegen ihrer Kapitalerhöhungen ab Montag ein höheres
Gewicht im DAX haben, während Deutsche Bank und Allianz ein geringeres haben
werden. HypoVereinsbank beendeten den Handel sehr fest mit einem Plus von
2,2% auf 14,64 EUR, Lufthansa verloren dagegen 0,1% auf 11,11 EUR. Deutsche
Bank verloren 0,4% auf 65,60 EUR.
In Blickfeld stand auch die Aktie der Deutschen Post. Am Sonntag soll der
Ausgabepreis der Postbank-Aktien bekannt gegeben werden, die Aktie wird dann
am Montag zu ersten Mal notiert. Händler berichteten von einem leichten,
aber nicht unüblichen Druck auf die Bookbuilding-Spanne der Postbank. Ein
solcher leichter Druck sei auch schon bei früheren Emissionen am letzten Tag
zu beobachten gewesen. Deutsche Post schlossen mit einem Minus von 0,1% auf
16,71 EUR.
Technologie- und Halbleiterwerte tendierten überwiegend leichter. Es
werde weiter mit einem Einbruch der Chip-Preise gerechnet, hieß es. Infineon
fielen um 0,8% auf 10,56 EUR, erholten sich damit aber von ihrem Tagestief
bei 10,27 EUR. Siemens gaben 0,1% auf 57,52 EUR ab. Im TecDAX stürzten Epcos
wegen Verkäufen durch größere Marktteilnehmer. Epcos seien unter die
Unterstützungszone um 17 EUR gefallen und könnten nun auf das Zwischentief
vom 25. Mai bei 16 EUR per Schlusskurs nachgeben, sagte ein Händler. Die
Aktien büßten 4,7% auf 16,67 EUR ein.
TUI verloren 2,2% auf 14,67 EUR. Sie wurden vom Postbank-Börsengang
rechnerisch beeinflusst, hieß es: Sollte die Postbank wie von der Deutschen
Post geplant auf dem Kurszettel erscheinen, würde TUI in der DAX-Rangliste
auf Platz 36 abrutschen und so voraussichtlich den DAX-Platz im September an
Puma verlieren. Zudem habe sich der Verband von Reisebüros und
Reiseveranstaltern DRV am Vortag zurückhaltend zu den Buchungszahlen im Mai
geäußert, führten Händler als Grund für das Minus an.
E.ON stiegen um 1,2% auf 58,67 EUR. Wie auch RWE wurden sie laut Händlern
von einer Immobilienspekulation erfasst. Der Squeeze-Out bei Harpen könnte
eine Umstrukturierung und einen Verkauf vorbereiten, heißt es am Markt. RWE
profitiere noch immer von der Hochstufung durch Fitch und dem auf 41 EUR
erhöhten Kursziel durch Morgan Stanley. RWE stiegen um 1,7% auf 38,65 EUR.
Continental verteuerten sich um 0,9% auf 38,50 EUR. Händler machten hier
weiterhin Spekulationen um einen Börsengang des Tochterunternehmens ContiTec
als Grund aus. Daneben werde die Stimmung durch das hohe Kursziel für
Michelin von der Deutschen Bank angeheizt, hieß es. Verkäufe durch
Sicherungs-Stops drückten VW dagegen zeitweise auf ein neues Jahrestief bei
33,83 EUR. Eingesetzt hätten sie beim Bruch der Unterstützung bei 34,30/25
EUR und dann beim Bruch der 34er Marke, heißt es im Handel. VW sanken um
1,3% auf 34,14 EUR. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/18.6.2004/rib/reh
XETRA-SCHLUSS/Etwas fester - Haarscharf unter 4.000er-Marke
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Etwas fester haben die deutschen Standardwerte
am Freitag geschlossen, der DAX gewann 0,4% oder 14 auf 3.999,8 Zähler. Der
Verfall an den Terminbörsen war weitgehend unspektakulär verlaufen. Die
Umsätze waren jedoch höher als in den vergangenen Wochen, in denen sie meist
unterdurchschnittlich geblieben waren. Vor allem Versorger waren gesucht.
Das höher als erwartet ausgefallene US-Leistungsbilanzdefizit im 1. Quartal
belastete den Markt am Nachmittag nicht. Für die kommende Woche wird jetzt
eine Seitwärtsbewegung des DAX zwischen 3.960 und 4.040 Punkten erwartet.
Der mit Spannung erwartete Verfall der Terminkontrakte und Optionen auf
den DAX-Index war ohne besonders auffällige Kursauschläge verlaufen. Bei
mittleren Umsätzen sei es zu keinerlei Verwerfungen gekommen, hieß es im
Handel. Bei den Einzelwerten im DAX, bei denen die Optionen erst am Abend
verfielen, gab es ebenfalls keine spektakulären Bewegungen. Auffällig sei
nur ein Anziehen der Münchener Rück gewesen, die mit einem Plus von 1,2% auf
88,92 EUR aus dem Handel gingen.
Zu Handelschluss standen zudem die Aktien von HypoVereinsbank und
Lufthansa im Blick, die wegen ihrer Kapitalerhöhungen ab Montag ein höheres
Gewicht im DAX haben, während Deutsche Bank und Allianz ein geringeres haben
werden. HypoVereinsbank beendeten den Handel sehr fest mit einem Plus von
2,2% auf 14,64 EUR, Lufthansa verloren dagegen 0,1% auf 11,11 EUR. Deutsche
Bank verloren 0,4% auf 65,60 EUR.
In Blickfeld stand auch die Aktie der Deutschen Post. Am Sonntag soll der
Ausgabepreis der Postbank-Aktien bekannt gegeben werden, die Aktie wird dann
am Montag zu ersten Mal notiert. Händler berichteten von einem leichten,
aber nicht unüblichen Druck auf die Bookbuilding-Spanne der Postbank. Ein
solcher leichter Druck sei auch schon bei früheren Emissionen am letzten Tag
zu beobachten gewesen. Deutsche Post schlossen mit einem Minus von 0,1% auf
16,71 EUR.
Technologie- und Halbleiterwerte tendierten überwiegend leichter. Es
werde weiter mit einem Einbruch der Chip-Preise gerechnet, hieß es. Infineon
fielen um 0,8% auf 10,56 EUR, erholten sich damit aber von ihrem Tagestief
bei 10,27 EUR. Siemens gaben 0,1% auf 57,52 EUR ab. Im TecDAX stürzten Epcos
wegen Verkäufen durch größere Marktteilnehmer. Epcos seien unter die
Unterstützungszone um 17 EUR gefallen und könnten nun auf das Zwischentief
vom 25. Mai bei 16 EUR per Schlusskurs nachgeben, sagte ein Händler. Die
Aktien büßten 4,7% auf 16,67 EUR ein.
TUI verloren 2,2% auf 14,67 EUR. Sie wurden vom Postbank-Börsengang
rechnerisch beeinflusst, hieß es: Sollte die Postbank wie von der Deutschen
Post geplant auf dem Kurszettel erscheinen, würde TUI in der DAX-Rangliste
auf Platz 36 abrutschen und so voraussichtlich den DAX-Platz im September an
Puma verlieren. Zudem habe sich der Verband von Reisebüros und
Reiseveranstaltern DRV am Vortag zurückhaltend zu den Buchungszahlen im Mai
geäußert, führten Händler als Grund für das Minus an.
E.ON stiegen um 1,2% auf 58,67 EUR. Wie auch RWE wurden sie laut Händlern
von einer Immobilienspekulation erfasst. Der Squeeze-Out bei Harpen könnte
eine Umstrukturierung und einen Verkauf vorbereiten, heißt es am Markt. RWE
profitiere noch immer von der Hochstufung durch Fitch und dem auf 41 EUR
erhöhten Kursziel durch Morgan Stanley. RWE stiegen um 1,7% auf 38,65 EUR.
Continental verteuerten sich um 0,9% auf 38,50 EUR. Händler machten hier
weiterhin Spekulationen um einen Börsengang des Tochterunternehmens ContiTec
als Grund aus. Daneben werde die Stimmung durch das hohe Kursziel für
Michelin von der Deutschen Bank angeheizt, hieß es. Verkäufe durch
Sicherungs-Stops drückten VW dagegen zeitweise auf ein neues Jahrestief bei
33,83 EUR. Eingesetzt hätten sie beim Bruch der Unterstützung bei 34,30/25
EUR und dann beim Bruch der 34er Marke, heißt es im Handel. VW sanken um
1,3% auf 34,14 EUR. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/18.6.2004/rib/reh
Bei ITN kann man gut erkennen, dass keiner die News verpassen will
Nach den News verabschiedet sich dann wohl die Zockergemeinde...
Dann kann man sie vielleicht nach short traden falls das Geld "nicht ankommt"
Aber long geht nur, wenn das Geld an die Aktionäre ausgeschüttet wird... sollte das Geld in Filme reinvestiert werden ---> Fass ohne Boden
Nach den News verabschiedet sich dann wohl die Zockergemeinde...
Dann kann man sie vielleicht nach short traden falls das Geld "nicht ankommt"
Aber long geht nur, wenn das Geld an die Aktionäre ausgeschüttet wird... sollte das Geld in Filme reinvestiert werden ---> Fass ohne Boden
hallo all
softbank bleibt übers wochenende
im depot
hab mir heute bb medtech gekauft.
bb notiert fast am allzeithoch.
umsätze ziehen auch an.
wünsche allen ein schönes und erholsames
wochenende
traderlady
softbank bleibt übers wochenende
im depot
hab mir heute bb medtech gekauft.
bb notiert fast am allzeithoch.
umsätze ziehen auch an.
wünsche allen ein schönes und erholsames
wochenende
traderlady
Hi Lady
Dir auch
Dir auch
Postbank-Zeichnungsfrist abgelaufen - Post wertet Nachfrage aus
Düsseldorf, 18. Jun (Reuters) - Nach dem Ende der
Zeichnungsfrist für die Postbank-Aktien hat der Post-Konzern am
Freitagabend mit der Auswertung der Orders für die Papiere des
Börsenkandidaten begonnen.
"Die Zeichnungsfrist ist beendet", sagte ein Sprecher des
Mutterkonzerns Deutsche Post . Zur Nachfrage nach den
Postbank-Aktien äußerte er sich nicht. Die Post prüfe nun die
Bücher und werte auch die Nachfrage aus dem Ausland aus, hieß es
in Finanz- und Bankenkreisen. Am Samstag wollten dann
Konzernvorstände mit den beteiligten Banken - darunter die
federführenden Institute Deutsche Bank und Morgan
Stanley - beraten. Dabei soll zunächst eine Bilanz der
Nachfrage nach den Aktien gezogen werden. Unklar war aber noch,
wann die Ergebnisse der Zeichnung veröffentlicht würden.
Die Zeichnungsfrist endete am Freitag um 18.00 Uhr, der
Ausgabepreis sollte nach der ursprünglichen Planung am Sonntag
verkündet werden. In Banken- und auch in Finanzkreisen hieß es,
Veränderungen der Konditionen werde es nicht geben. Der
Börsengang könne nur noch durchgezogen oder abgesagt werden.
Eine Entscheidung wurde spätestens am Sonntag erwartet.
inv/mer
Düsseldorf, 18. Jun (Reuters) - Nach dem Ende der
Zeichnungsfrist für die Postbank-Aktien hat der Post-Konzern am
Freitagabend mit der Auswertung der Orders für die Papiere des
Börsenkandidaten begonnen.
"Die Zeichnungsfrist ist beendet", sagte ein Sprecher des
Mutterkonzerns Deutsche Post . Zur Nachfrage nach den
Postbank-Aktien äußerte er sich nicht. Die Post prüfe nun die
Bücher und werte auch die Nachfrage aus dem Ausland aus, hieß es
in Finanz- und Bankenkreisen. Am Samstag wollten dann
Konzernvorstände mit den beteiligten Banken - darunter die
federführenden Institute Deutsche Bank und Morgan
Stanley - beraten. Dabei soll zunächst eine Bilanz der
Nachfrage nach den Aktien gezogen werden. Unklar war aber noch,
wann die Ergebnisse der Zeichnung veröffentlicht würden.
Die Zeichnungsfrist endete am Freitag um 18.00 Uhr, der
Ausgabepreis sollte nach der ursprünglichen Planung am Sonntag
verkündet werden. In Banken- und auch in Finanzkreisen hieß es,
Veränderungen der Konditionen werde es nicht geben. Der
Börsengang könne nur noch durchgezogen oder abgesagt werden.
Eine Entscheidung wurde spätestens am Sonntag erwartet.
inv/mer
hallo toptiper
Bei der "grossen" Nachfrage kann Herr Schimmelmann ganz alleine auszählen
1,2,3... fertig
1,2,3... fertig
lol ja
3...2...1....alles meins (geblieben) wird er sagen
ciao und schönes we an alle
3...2...1....alles meins (geblieben) wird er sagen
ciao und schönes we an alle
Tschö Berta
Schönes Wochenende
ADE: `Welt`: Post beugt sich Druck der Investoren
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Post wird den Börsengang ihrer
Tochter Postbank nicht wie geplant durchführen. Nach Informationen der "Welt"
geht die Postbank am Montag nicht wie geplant an die Börse. Vielmehr plant die
Post eine neue Zeichnungsfrist, in der die Aktien mit einer Preisspanne von 28
bis 32 Euro (zuvor 31,50 bis 36,50) angeboten werden. Um doch noch 2,6
Milliarden Euro einzusammeln, soll eine Wandelanleihe mit einem Volumen von
einer Milliarde Euro an den Markt gebracht werden.
Bei der Post war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen./af
NNNN
Schönes Wochenende
ADE: `Welt`: Post beugt sich Druck der Investoren
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Post wird den Börsengang ihrer
Tochter Postbank nicht wie geplant durchführen. Nach Informationen der "Welt"
geht die Postbank am Montag nicht wie geplant an die Börse. Vielmehr plant die
Post eine neue Zeichnungsfrist, in der die Aktien mit einer Preisspanne von 28
bis 32 Euro (zuvor 31,50 bis 36,50) angeboten werden. Um doch noch 2,6
Milliarden Euro einzusammeln, soll eine Wandelanleihe mit einem Volumen von
einer Milliarde Euro an den Markt gebracht werden.
Bei der Post war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen./af
NNNN
lol @ sture postdeppen
ich gönne denen den flop absolut
ich gönne denen den flop absolut
Also verlief das Auszählen doch nach dem 1,2,3-Prinzip
Mist da fehlt noch Kohle ---> KE scheidet aus ---> dann halt ne Wandelanleihe
Mist da fehlt noch Kohle ---> KE scheidet aus ---> dann halt ne Wandelanleihe
ADE: POLITIK: El Arabija: Amerikanische Geisel in Saudi-Arabien enthauptet
RIAD/KAIRO (dpa-AFX) - Der in Saudi-ASrabien entführte Amerikaner Paul
Johnson ist von seinen Entführern enthauptet worden. Das berichtete der
arabische Nachrichtensender El Arabija am Freitagabend./abc/DP/af
NNNN
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