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    ▲▲▲TRADING-THREAD ■■■ Juni 2004 ▲▲▲ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 4)

    eröffnet am 31.05.04 18:14:33 von
    neuester Beitrag 30.06.04 12:12:07 von
    Beiträge: 4.903
    ID: 865.563
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      Avatar
      schrieb am 09.06.04 13:01:00
      Beitrag Nr. 1.501 ()
      servus frifli :D
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 13:03:17
      Beitrag Nr. 1.502 ()
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 13:07:35
      Beitrag Nr. 1.503 ()
      hi suds:)
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 13:10:49
      Beitrag Nr. 1.504 ()
      Für die Spekulanten unter euch :D :

      Als es an der deutschen Börse
      noch etliche „Cashwerte“ gab,
      also Aktien deren Börsenwert
      geringer als die Liquiditäts bzw.
      Kassenposition der Gesellschaften
      ist, geriet der Münchner Telematik-
      Spezialist GAP AG (WKN:
      580150) ins Visier von ausschlachtungswilligen
      Unternehmen
      (sogenannte „Raider“). Zunächst
      vergriff sich die mehr als
      dubiose Adori AG (inzwischen
      insolvent) in einer Nacht-und
      Nebel-Aktion an Teilen der Kasse.
      Die BAFIN sorgte zusätzlich
      für Wirbel, indem sie die Adori
      erst zu einem Pflichtangebot
      zwang und es ihr anschliessend
      untersagte, weil die Finanzierung
      nicht gesichert war. In der
      Zwischenzeit hatte die Globalware
      (ehemals Intraware) ein
      freiwilliges Übernahmeangebot
      in Höhe von 0,60 Euro pro Aktie
      unterbreitet. Momentan kontrollieren
      Globalware und
      „befreundete“ Kreise, darunter
      die Beteiligungsgesellschaft vbv
      des Globalware-Vorstands Jörg
      Ott, über 70% der Anteile der
      GAP.
      Otts Pläne mit der GAP AG wurden
      rasch bekannt. Am Telematik-
      Geschäft hatte Globalware
      nie Interesse. Es sollte verkauft
      werden und die GAP AG als Vehikel
      für eine Ausgliederung des
      Software-Geschäfts der Globalware
      benutzt werden. Vorher
      kaufte Ott noch aus der Insolvenzmasse
      der Gedys AG Produktrechte
      heraus und bündelte
      den Bereich in der Gedys Intraware
      GmbH. Diese wurden anschließend
      an die GAP für 7
      Mio. EUR verkauft, wobei 4 Mio.
      EUR in bar flossen und 3 Mio.
      EUR noch als Verbindlichkeit in
      der GAP-Bilanz stehen. Der optisch
      zunächst etwas hohe Preis
      für die umsatzmäßig kleine Gedys
      Intraware (2003er Umsatz
      ca. 3,5 Mio. EUR) relativiert sich
      bei Berücksichtigung der hohen
      Profitabilität mit einer Umsatzrendite
      von über 25% (!). Für
      2004 ist laut Unternehmenskreisen
      ein Umsatzanstieg auf
      4,4 Mio. EUR angestrebt und
      das Ergebnis soll auf über 1
      Mio. EUR ansteigen. Neben dem
      allgemein gutem Auftragseingang
      soll auch ein Folgeauftrag
      eines Dax-Unternehmens die
      Geschäfte beflügeln.
      Die Ende November 2003 statt-
      Einzelpreis: 5,90 Euro ISSN 1612-5762 PREMIUM-Ausgabe Nr. 11/04 vom 09.06.04
      GAP AG:
      Neubewertung der Aktie notwendig
      WAV Wertpapieranalysen Verlagsgesellschaft mbH•Goethestraße 68•80336 München
      http://www.derboersendienst.de•Telefon 089-55213887•info@derboersendienst.de
      Seite 1
      Seite 2
      Der Börsendienst
      WAV Wertpapieranalysen Verlagsgesellschaft mbH•Goethestraße 68•80336 München
      http://www.derboersendienst.de•Telefon 089-55213887•info@derboersendienst.de
      PREMIUM-Ausgabe Nr. 11/04
      vom 09.06.04, Jahrgang 2
      gefundene Hauptversammlung
      der GAP sollte dem Umbau zustimmen.
      Gegen die Beschlüsse wurde
      geklagt, und im April hat GAP die
      Klagen aus Gründen der Rechtssicherheit
      anerkannt. Damit sind
      die HV-Beschlüsse nichtig. Eine –
      diesmal wasserdichte - HV soll
      nun Ende dieses Jahres (wenn es
      nicht vorher zu einer außerordentlichen
      HV kommt) stattfinden.
      Ende April unterzeichnete GAP
      und die finnische TJ Group eine
      Absichtserklärung (Letter of Intent)
      bezüglich eines Joint Ventures.
      Ziel des Joint Venture ist die
      Bündelung der Kräfte bezüglich
      Entwicklung, Marketing und Vertrieb
      von Software-Lösungen auf
      der Basis von IBM Lotus Domino
      und IBM Websphere/J2EE Software-
      Servern und das Erlangen
      der Marktführerschaft in Europa.
      Die Vorteile liegen vor allem in der
      Zusammenlegung der Forschung
      & Entwicklung und den damit verbundenen
      Kosteneinsparungen
      sowie einer besseren Verhandlungsposition
      gegenüber IBM. Gemeinsam
      kämen die beiden bisherigen
      Konkurrenten auf einen Umsatz
      von über 15 Mio. EUR in diesem
      Jahr und 20 Mio. EUR im
      nächsten Jahr. Als Umsatzrendite
      werden 20% angestrebt, was aufgrund
      der Profitabilität der Gedys
      Intraware nicht unrealistisch erscheint.
      Für GAP-Aktionäre bahnt sich damit
      ein guter Deal an. Nach einigen,
      im Zusammenhang mit dem
      Joint Venture nötigen Kapitalmaßnahmen,
      wird die Zahl der GAPAktien
      von aktuell 5,85 Mio. vermutlich
      auf etwa 10 Mio. Stück
      ansteigen. In diesem Zusammenhang
      ist laut Unternehmenskreisen
      auch zu erwarten, dass die
      Globalware neben ihrer Restforderung
      aus dem Verkauf der Gedys
      Intraware (ca. 3 Mio. EUR) auch
      noch eine britische Tochtergesellschaft
      (Gedys Discus) einbringt.
      Der aktuelle Börsenwert (nach
      Kapitalerhöhung) liegt bei aktuell
      nur 3,1 Mio. EUR und unter Berücksichtigung
      dieser künftigen
      Maßnahmen ergibt sich ein Börsenwert
      von ca. 5,3 Mio. EUR.
      Demgegenüber steht ein konsolidierter
      Umsatz von mind. 15 bis
      20 Mio. EUR. Der auf die GAP
      entfallende Gewinn (50/50-
      Aufteilung beim Joint Venture)
      würde 1,5 bis 2 Mio. EUR
      erreichen. Das entspräche einem
      KGV von nur 2,7 bis 3,5.
      Noch ist die Story völlig unbekannt.
      Gehen Jörg Ott und GAPVorstand
      Markus Ernst nach Besiegelung
      der Verträge
      (voraussichtlich Ende Juni) mit der
      Geschichte auf Tour, dürfte es mit
      der günstigen Bewertung rasch
      ein Ende haben.
      Besonderes Vertrauen zeigte
      jüngst ein Investor, der eine Kapitalerhöhung
      zu 1 EUR garantierte
      (aktueller Kurs 55 Cent, in
      Deutschland sind Kapitalerhöhungen
      unter dem Nennwert verboten,
      und der minimale Nennwert
      beträgt 1 EUR). Nach unseren Informationen
      könnte es sich bei
      dem nicht genannten Investor um
      die TJ Group handeln.
      Unser 3-Monats-Kursziel für die
      Aktie liegt bei 0,75 EUR. Bei erfolgreichem
      umsetzten der oben
      beschriebenen Maßnahmen sind
      auch Kurse über der 1,00 Euro-
      Marke möglich. Die Aktie eignet
      sich nur für spekulative Anleger.
      GAP AG
      Empfehlung: Kaufen
      WKN: 580150
      Schlusskurs 08.06.: 0,51 EUR
      Stopp-Kurs: 0,40 Euro
      Kursziel (3 Mon.): 0,75 EUR
      Quelle: b.i.s. börseninformationssysteme AG
      GAP AG: Neubewertung steht bevor!
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 13:10:53
      Beitrag Nr. 1.505 ()
      mahlzeit FF :D

      has ne flaschenpost
      nach wewels geschickt :D

      moinmoin suds :D

      saludos y suerte :)

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      Avatar
      schrieb am 09.06.04 13:12:58
      Beitrag Nr. 1.506 ()
      servus bon & träumerin :D
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 13:19:42
      Beitrag Nr. 1.507 ()
      ADE: WCM will sich auch vom restlichen Engagement bei der GEHAG trennen
      Frankfurt (dpa-AFX) - Die Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM
      wird ihr Engagement bei der Berliner Immobiliengesellschaft GEHAG GmbH
      vollständig aufgeben. Die Tochter-Gesellschaft RSE werde auch ihren restlichen
      15-Prozent-Anteil an der GEHAG verkaufen, sagte WCM-Vorstandschef Roland Flach
      am Mittwoch bei der WCM-Hauptversammlung in Frankfurt. Eine Beteiligung dieser
      Größenordnung im Wohnimmobilienbereich mache dauerhaft keinen Sinn.
      Die RSE hatte im vergangenen Februar darauf verzichtet, einen
      60-Prozent-Anteil an der GEHAG von der HSH Nordbank zurückzukaufen. Diese
      Entscheidung sei auf Grund der mit dem GEHAG-Engagement verbundenen hohen
      Verschuldung und der erheblichen Kapitalbindung getroffen worden, sagte Flach.
      Der Schritt habe zu einem Absinken der Verbindlichkeiten der WCM um 890
      Millionen Euro geführt. Unklar ist indes laut Branchenexperten noch, ob auch die
      HSH Nordbank auf ihre Option zum Rückverkauf des GEHAG-Anteils verzichtet. Die
      GEHAG verfügt nach WCM-Angaben über einen Bestand von 21.000
      Wohnungen./jb/tav/af
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 13:19:58
      Beitrag Nr. 1.508 ()
      moin bon:D

      :laugh::laugh:
      die wär ohne probleme angekommen:D
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 13:20:53
      Beitrag Nr. 1.509 ()
      Moin Suds und Fri :)
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 13:20:59
      Beitrag Nr. 1.510 ()
      Hi Traeumerin + FriFli :)
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 13:21:29
      Beitrag Nr. 1.511 ()
      :rolleyes:
      ***ANALYSE/MeFiCo senkt SAP SI auf "Sell" ("Buy")
      ***ANALYSE/MeFiCo senkt SAP SI auf "Sell" ("Buy")
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 13:24:37
      Beitrag Nr. 1.512 ()
      moin t und t:D

      schön nachmittag noch @all:)

      die arbeit ruft:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 13:25:57
      Beitrag Nr. 1.513 ()
      heftige umsätze die tage.


      Avatar
      schrieb am 09.06.04 13:45:30
      Beitrag Nr. 1.514 ()
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 14:13:23
      Beitrag Nr. 1.515 ()
      WCM - Derzeit keine konkreten Pläne für Kapitalerhöhung




      Frankfurt, 09. Jun (Reuters) - Die Frankfurter Immobilien-
      und Beteiligungsgesellschaft WCM will zwar
      mittelfristig ihre Kapitalbasis stärken, bereitet aber nach den
      Worten von Vorstandschef Roland Flach derzeit keine
      Kapitalerhöhung vor. "Derzeit ist mir nichts von einer konkreten
      Nutzung bekannt", sagte Flach am Mittwoch in Frankfurt auf der
      WCM-Hauptversmmlung. Der Vorstand wolle sich von den Aktionären
      lediglich die Ausgabe von bis zu 144 Millionen neuer Aktioen
      genehmigen lassen, erläuterte er.
      chk/mwo/fun
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 14:17:24
      Beitrag Nr. 1.516 ()
      gehe nun mit toohell :p

      dem dobbeldoedel :p

      soll schoen gruessen :D

      in den kuhstall :lick:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 14:20:57
      Beitrag Nr. 1.517 ()
      macht Ihr das was ? Sind ja Mörderumsätze in dem Wert

      :laugh::laugh:

      Deutsche Börse: Sartorius wird vorzeitig in NEMAX 50 aufgenommen

      Die Deutsche Börse AG gab am Dienstag bekannt, dass die Aktie der Sartorius AG mit Wirkung zum 10. Juni vorzeitig in den Aktienindex NEMAX 50 aufgenommen wird, wo sie die Aktie der IXOS Software AG ersetzt, die den Prime Standard verlässt.
      Zum 21. Juni steigt die Aktie der Wavelight Laser AG zusätzlich in den Index NEMAX 50 auf. Somit werden zu diesem Datum SolarWorld und Wavelight Laser für Nordex und AUGUSTA in den Index aufgenommen.

      Die Aktie der Deutschen Börse schloss gestern bei 43,17 Euro (+0,40 Prozent), die von Sartorius bei 14,50 Euro (+2,47 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 14:21:53
      Beitrag Nr. 1.518 ()
      viel spass bon.:D

      viele grüße an th.:)
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 14:22:14
      Beitrag Nr. 1.519 ()
      who the fuck is nm50

      :):)
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 14:24:22
      Beitrag Nr. 1.520 ()
      ja, Berta, so haben sich die Zeiten geändert :cry:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 14:29:18
      Beitrag Nr. 1.521 ()
      ADE: WCM hält nur noch 2 Prozent Anteil an der IVG und 120.000 Commerzbank-Aktien
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM
      hat ihre Beteiligungen an der Commerzbank und an der IVG
      weiter verringert. Im Bestand des Unternehmens befänden sich derzeit
      nur noch 120.000 Aktien der Commerzbank und ein 2-Prozent-Anteil an der IVG,
      erklärte Vorstandschef Roland Flach am Mittwoch auf der Hauptversammlung des
      Unternehmens in Frankfurt. Die WCM werde sich in nächster Zeit auch "möglichst
      kursschonend" von dem restlichen IVG-Anteil trennen. Es gebe keinen Grund, einen
      so geringen Anteil zu behalten.
      In der zweiten Maihälfte betrug der Bestand an Commerzbank-Aktien nach
      WCM-Angaben noch 1,3 Millionen Stück. Die WCM hatte im vergangenen Jahr bereits
      28 Millionen Commerzbank-Papiere veräußert, um ihre Schulden weiter
      zurückzuführen. Laut Flach konnten die Schulden mit diesem Schritt um 343
      Millionen Euro gesenkt werden.
      Die WCM hielt im vergangenen Jahr neben einer Direktbeteiligung an der IVG
      noch einen Anteil von rund 50 Prozent an der im MDAX notierten
      Immobiliengesellschaft über ihre Tochtergesellschaft SIRIUS. Dieser verpfändete
      Aktienbestand wurde im Rahmen des Insolvenzverfahrens der SIRIUS von den
      Gläubigerbanken verkauft./jb/af
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 14:45:47
      Beitrag Nr. 1.522 ()
      :D viel Spass ihr beiden und trinkt ein Glässchen Rioja für mich mit...:cry:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 14:51:47
      Beitrag Nr. 1.523 ()
      ADE: WCM in Gesprächen mit möglichen Investoren - Ehlerding-Familie hält 23,4%
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM
      befindet sich weiterhin in Gesprächen mit möglichen Investoren. Es
      gebe auch Kontakte zu US-Investmentgesellschaften, sagte Vorstandschef Roland
      Flach am Mittwoch auf der Hauptversammlung des Unternehmens in Frankfurt. Die
      WCM müsse sich aber im klaren darüber sein, dass sie zunächst einmal versuchen
      müsse, ihre Probleme selbst zu lösen.
      Eine Reihe von Aktionären bemängelten, dass sich die Suche nach einem
      kapitalkräftigen Interessenten an der WCM schon seit längerem hinziehe, ohne
      bisher zu einem Ergebnis geführt zu haben. Der WCM-Anteil von Großaktionär Karl
      Ehlerding hatte sich in den vergangenen zwölf Monaten erheblich verringert.
      Ehlerdings Gläubigerbanken hatten einen Teil der an sie verpfändeten Papiere
      verkauft. Nach Angaben von WCM-Vorstandschef Flach hat sich der Anteil von Karl
      Ehlerding und anderer Mitglieder der Familie von zusammen 46 Prozent im April
      2002 auf derzeit 23,4 Prozent reduziert. Insgesamt 76,6 Prozent befänden sich im
      Streubesitz./jb/af
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 15:04:45
      Beitrag Nr. 1.524 ()
      für bon dia

      bitte mal aus deiner sicht interpretieren


      Page 1
      June 9, 2004, Wednesday

      HEADLINE: Testimony finishes in Franchise fraud lawsuit

      After six weeks of intermittent testimony, both sides in the Intertainment
      vs. Franchise suit rested.
      The bulk of the last day of testimony was taken up with the continued
      examination of attorney David Williamson, Intertainment`s former
      second-in-command and Franchise`s star witness.
      German distributor Intertainment sued Franchise Pictures in late 2000,
      claiming it was defrauded to the tune of $ 100 million in overpayment on
      inflated budgets on a slate of pictures including " The Whole Nine Yards," " Act
      of War" and " Battlefield Earth."
      Williamson earlier had stated on behalf of Franchise that Intertainment CEO
      Barry Baeres had seen the real budgets on at least three films. When Williamson
      asked Baeres why there were two budgets, Baeres said he would talk to Franchise
      CEO Elie Samaha, but Baeres always ended up approving the higher budget.
      Williamson said a $ 9 million producer fee on " Get Carter" was a red flag,
      but Baeres accepted a clearly ridiculous explanation that Mark Canton was
      getting a $ 6 million fee and Franchise was holding the remainder for the other
      producers.
      Under questioning by Franchise attorney Bill Price, Williamson said he
      ultimately concluded Baeres had always known there were two budgets.
      Samaha has defended the case by claiming he had a secret oral deal with
      Baeres under which the two would agree on a real budget and then make up an
      inflated budget so Baeres would not exceed the 47% of the budget Intertainment
      had agreed to pay under its output deal with Franchise.
      Changed testimony
      On Tuesday, Intertainment attorney Scott Edelman continued his
      cross-examination of Williamson, pointing out he was fired in 2001 and left
      under a cloud.

      Page 2
      Daily Variety, June 9, 2004
      Williamson`s biggest credibility problem is that he has changed his
      testimony. As a co-managing director of Intertainment, he submitted several
      declarations on behalf of Intertainment stating he did not suspect fraud on the
      budgets, and he gave the same testimony at his deposition.
      In further direct testimony, Williamson said it was not until he heard
      Franchise`s side of the story shortly before the trial began that he concluded
      Baeres was engaged in the budget fraud and that while he was at Intertainment he
      never suspected fraud.
      Closing arguments are expected to take place today before the case is sent to
      the nine-person federal court jury.
      June 9, 2004
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 15:12:45
      Beitrag Nr. 1.525 ()
      TH 3,09


      Avatar
      schrieb am 09.06.04 15:35:34
      Beitrag Nr. 1.526 ()
      ITN 3,31 TH

      :D
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 15:38:44
      Beitrag Nr. 1.527 ()
      DGAP-News: Concord Effekten AG <CEF>

      Hauptversammlung der Concord Effekten AG beschließt Mitarbeiteroptionsprogramm

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Hauptversammlung der Concord Effekten AG beschließt Mitarbeiteroptionsprogramm

      Frankfurt am Main, 9. Juni 2004: Die Hauptversammlung der Concord Effekten AG
      (ISIN DE0005410203) hat mit einer Mehrheit von über 99% der anwesenden Aktionäre
      unter anderem dem Optionsprogramm zur Incentivierung der Mitarbeiter sowie der
      Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals von bis zu 50% des aktuellen
      Grundkapitals zugestimmt.
      Neben der geschäftlichen Entwicklung des Jahres 2003 erläuterte der Vorstand
      insbesondere die künftige Strategie des Unternehmens. Die Gesellschaft wird sich
      auf ihre Kernkompetenzen Equities, Fixed Income, Proprietary Trading und
      Corporate Services fokussieren. Trotz der uneinheitlichen Entwicklung der
      Kapitalmärkte hält die Gesellschaft weiter an dem Ziel fest, im laufenden
      operativen Geschäft ein positives Ergebnis zu erzielen. Zusätzlich plant sie in
      unmittelbar angrenzenden Bereichen profitable Nischen zu besetzen, die
      attraktive Renditen erwarten lassen, um damit das Geschäftmodell weiter
      auszubauen.

      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

      Concord Effekten AG
      Dr. Susanne Greve
      Investor Relations
      Tel. 069-50951-270
      Fax: 069-50951-350
      http://www.concord-ag.de
      susanne.greve@concord-ag.de


      Die börsennotierte Concord Effekten AG ist eine unabhängige Wertpapierbank mit
      Fokus auf Small & Mid Cap-Unternehmen. An den Standorten Frankfurt und Hamburg
      engagieren sich rund 110 Mitarbeiter in den Geschäftsfeldern: Equities, Fixed
      Income, Proprietary Trading und Corporate Services. Concord ist einer der
      führenden Broker in DAX-, MDAX-, SDAX- und TecDAX-Werten. Im Bereich Corporate
      Services verbindet Concord ihr integriertes Know-how als Designated Sponsor
      sowie als Equity-Capital-Markets- und Mergers & Acquisitions-Berater zu einem
      umfassenden Serviceangebot für mittelständische börsennotierte Unternehmen. Seit
      Ende 1998 hat Concord rund 60 Transaktionen erfolgreich abgeschlossen, darunter
      18 Börseneinführungen (12 Leads).

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 541020; ISIN: DE0005410203; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard),
      München und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf und Hamburg
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 16:01:02
      Beitrag Nr. 1.528 ()
      Mi 16:00:05 ***U.S. Wholesale Inventories Fall 0.1% In April Dow Jones-VWD Global

      Mi 16:00:41 ***US/Lagerbestände Großhandel April -0,1% (PROG: +0,5%) gg Vm Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD Global
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 16:07:35
      Beitrag Nr. 1.529 ()
      berta...:(

      Avatar
      schrieb am 09.06.04 16:13:55
      Beitrag Nr. 1.530 ()
      irgendwann wirds auch mal mit dem kurs richtig raufgehen

      :)


      ADE: ROUNDUP 2: WCM strebt 2004 operativ schwarze Zahlen an - Aktionärsschelte
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach zwei schwierigen Jahren mit erheblichen
      Kursverlusten will die Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM
      2004 operativ wieder schwarze Zahlen schreiben. Bei der Hauptversammlung in
      Frankfurt am Mittwoch präzisierte Vorstandschef Roland Flach die
      Ergebnisprognose.
      Für das Gesamtjahr sei mit einem Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) "im
      mittleren zweistelligen Millionenbereich" zu rechnen, sagte Flach. Bisher war
      nur von einem positiven Ergebnis die Rede gewesen. Mehrere Aktionäre übten indes
      angesichts des Niedergangs der WCM-Aktie im vergangenen Jahr heftige Kritik am
      Vorstand. An der Frankfurter Börse lag das Papier gegen 16.00 Uhr unverändert
      bei 1,24 Euro.
      Die negative Entwicklung an den Kapitalmärkten habe die WCM 2002 und 2003
      "in eine schwierige Lage gebracht", sagte Flach. Es seien zwei der schwierigsten
      Geschäftsjahre in der 238-jährigen Unternehmensgeschichte gewesen. Er sehe
      jedoch "eine gute Chance, die WCM wieder auf Erfolgskurs zu bringen". Dies soll
      durch eine Konzentration auf das Kerngeschäft, einen verstärkten Verkauf von
      Wohnungen und eine weitere Verringerung der Schulden gelingen.
      ZWEI HAUPTSÄULEN
      Zu seiner Strategie gehöre es, das Unternehmen auf die beiden Hauptsäulen
      Wohnimmobilien und Anlagenbau der Beteiligung Klöckner Werke AG zu stellen.
      Sämtliche Wohnimmobilien-Aktivitäten würden in einer Gesellschaft unterhalb der
      WCM gebündelt. Die restlichen Beteiligungen und Immobilien der WCM gehörten
      nicht zum Kerngeschäft. Sie sollen laut Flach zunächst in einem dritten Bereich
      zusammengefasst werden. Von diesem Bereich werde sich die WCM - soweit möglich -
      bis Ende 2005 trennen.
      Die Bankschulden seien im vergangenen Jahr von 3,1 Milliarden auf 1,2
      Milliarden Euro gesenkt worden. Dazu beigetragen hätten der Verkauf von 28
      Millionen Commerzbank-Aktien, die Rückführung der Kredite der
      Tochtergesellschaft SIRIUS im Zuge des Insolvenzverfahrens und der Verzicht auf
      einen Rückkauf des 60-Prozent-Anteils an der Berliner Immobiliengesellschaft
      GEHAG GmbH. Nach Darstellung von Branchenexperten besteht indes noch die Gefahr,
      dass die HSH Nordbank ihre Option zur Rückgabe des erworbenen 60-Prozent-Anteils
      an der GEHAG an die WCM ausübt.
      Die WCM-Verbindlichkeiten gegenüber den Kreditinstituten stiegen dem
      Vorstandschef zufolge wegen der Konsolidierung der Bremischen Gesellschaft für
      Stadterneuerung inzwischen wieder auf 1,4 Milliarden Euro. Rund 370 Millionen
      davon seien kurzfristige Verbindlichkeiten. Die WCM-Tochter RSE hatte im März
      einen weiteren Anteil von 25,1 Prozent an der Bremischen erworben und damit
      ihren durchgerechneten Anteil auf 58,43 Prozent erhöht. Geplant ist laut Flach,
      diesen Anteil bis Ende 2004 auf 75 Prozent und später auf 100 Prozent zu
      erweitern.
      EIGENKAPITAL MEHR ALS HALBIERT
      Nach den Worten Flachs verringerte sich das Eigenkapital im Laufe des
      vergangenen Jahres von 633 Millionen im Vorjahr auf 304 Millionen Euro. Dies
      entspreche einer Eigenkapitalquote von 14 Prozent. Aktionäre nannten diese Quote
      "skandalös". Im Laufe von zwei Jahren sei eine Milliarde Euro an Kapital
      vernichtet worden. Die Redner in der Alten Oper in Frankfurt sprachen sich gegen
      die vom Vorstand vorgeschlagene Kapitalerhöhung von 50 Prozent aus. Das mit
      einem solchen Schritt verbundene Vertrauen müsse sich Vorstandschef Flach erst
      wieder erwerben, sagte ein Anteilseigner.
      Flach räumte ein, dass der Verfall des Börsenkurses im vergangenen Jahr zu
      einem Vertrauensverlust gegenüber der WCM bei den Aktionären geführt hat. Die
      WCM-Aktie hatte 2003 von 2,48 auf 1,05 Euro bis Jahresende nachgegeben. Mehrere
      Aktionäre hatten in diesem Zusammenhang beantragt, dem Vorstand die Entlastung
      zu verweigern.
      Laut Flach soll die Privatisierungsquote beim Verkauf von Wohnimmobilien
      2004 auf 2,5 Prozent steigen und 2005 nochmals zulegen. 2003 wurden von der
      WCM-Gruppe 1.024 Wohnungen verkauft. Die gewerblichen Immobilienaktivitäten
      sollen bis Ende 2005 veräußert werden, da sie nicht zum Kerngeschäft gehören.
      Außerdem steht der 56,95-Prozent-Anteil an den MATERNUS-Kliniken AG
      auf der Verkaufsliste.
      SUCHE NACH INVESTOR GEHT WEITER
      Die Tochter-Gesellschaft RSE werde auch ihren restlichen 15-Prozent-Anteil
      an der GEHAG verkaufen, sagte Flach. Ein Käufer sei gefunden. Mit der
      Unterzeichnung des Vertrages sei in den nächsten Tagen zu rechnen. Die WCM hält
      laut Flach derzeit nur noch 120.000 Aktien der Commerzbank und einen
      2-Prozent-Anteil an der IVG . Die WCM werde sich in nächster Zeit auch
      "möglichst kursschonend" von dem restlichen IVG-Anteil trennen.
      Unterdessen geht die Suche der WCM nach einem möglichen Investor weiter. Es
      gebe auch Kontakte zu US-Investmentgesellschaften, sagte Flach. Der Anteil der
      Familie des Großaktionärs Karl Ehlerding hat sich von 46 Prozent im April 2002
      auf derzeit 23,4 Prozent reduziert. Insgesamt 76,6 Prozent der WCM-Aktien
      befänden sich im Streubesitz./jb/fn/sbi
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 16:19:25
      Beitrag Nr. 1.531 ()
      schon wieder

      klamme bude


      MARKT/Gerücht um bevorstehende Gewinnwarnung drückt bei VW
      MARKT/Gerücht um bevorstehende Gewinnwarnung drückt bei VW

      Nach Angaben mehrere Händler kursiert am Mittwochnachmittag ein Gerücht,
      wonach eine Gewinnwarnung bei VW anstehen werde. "Diese Spekulatione gehen
      durch den Markt, der Wahrheitsgehalt ist aber schwer einzuschätzen", sagt
      ein Händler einer Frankfurter Bank. Die nächste Unterstützung liege nun bei
      35 EUR. Kurs -0,6% auf 35,65 EUR. +++ Simon Steiner
      Dow Jones Newswires/9.6.2004/sst/ros
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 16:28:34
      Beitrag Nr. 1.532 ()
      ***VW weist Gerüchte über bevorstehende Gewinnwarnung zurück
      ***VW weist Gerüchte über bevorstehende Gewinnwarnung zurück
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 16:37:18
      Beitrag Nr. 1.533 ()
      Zumwinkel im Abseits
      Wie anregend ein Fernsehabend sein kann, beweist Michael Kempkes...


      Von Michael Kempkes
      Es war für alle eigentlich eine schöne Woche: vier Arbeitstage und die deutschen Starfußballer gewannen 2:0 gegen die Eidgenossen. Doch dann kam dieser Sonntag. Gerade als die Sonne gegen 19:40 Uhr richtig erstrahlte, musste ich diesen Fernseher einschalten. Ich gebe zu, ich habe dieses Hightech-Gerät erst am Dienstag erworben und war bis dahin auch felsenfest davon überzeugt, dass ich mit dem Europameistertitel das Geld am 5. Juli wieder von dem großen Elektronikhändler zurückbekomme.

      Nun sollte man die Woche nicht vor dem Sonntagabend loben; stand es doch schon 2:0 für die von Lothar Matthäus trainierten Kicker aus dem Pusta-Land. Zürst dachte ich, dass bei aller Größe meines neün Gerätes die Ziffern am oberen rechten Rand nicht eindeutig zu erkennen sind. Meine Frau sieht jedoch auch ohne Brille recht gut und wiederholte mir dreimal kurz hintereinander den aktüllen Zwischenstand. Richtige Sorgen habe ich mir bis dahin noch nicht gemacht, wissen wir doch alle, wie lange ein Spiel daürt. Meinen Blutdruck wollte ich dann bei der Tagesschau wieder auf Normalniveau bringen.

      Man mag es kaum glauben, aber es wurde nun noch interessanter: zur Prime time wurde die Preisspanne für den Börsengang der Postbank bekannt gegeben. Eine bessere Werbung gibt es nicht, so dachte ich. Dazu noch ein Interview mit Herrn Zumwinkel, dem Vorstandsvorsitzenden des Eigners der Postbank, die Deutsche Post AG, - mit Geld nicht zu bezahlen. Doch was sagte dieser große Chef dann? "Die Postbank ist keine Volksaktie, wir verkaufen die Aktie überwiegend an angelsächsische Investoren." Aha, so können wir also nicht nur kein Fußball spielen, wir sind auch nicht intelligent genug, das Konzept dieser Bank "für den kleinen Mann" zu verstehen, schoss es mir durch den Kopf. Aber von dem Guten im Menschen überzeugt, dachte ich, dass er es vielleicht nur gut mit dem deutschen Volk meint, mit uns, den gebeutelten Aktionären, die wir so viel Geld verloren haben und unerfahren mit der Börse sind. Sollen doch die Angelsachsen die Aktien bei diesem Preis zeichnen - das war seine Botschaft - und ich war mir just in diesem Augenblick sicher, mit dem Entschluss, eine Wette auf den Europameistertitel gemacht zu haben, besser zu liegen, als Postbank-Aktien zu zeichnen. Dennoch kam schon bei den Wetternachrichten eine gewisse Traurigkeit in mir hoch - der Vorstandsvorsitzender der "Deutschen" Post AG ist der Überzeugung, dass die angelsächsischen Investoren mehr von der Postbank verstehen. Doch was passiert, wenn diese nur kaufen, wenn die Nachfrage hierzulande vorhanden ist und sie sich einfach mit ihren deutschen Kollegen unterhalten, die wiederum nur von der Flaute hierzulande berichten können. Dies scheint im Drehbuch der Verantwortlichen für diesen von allen erwarteten Börsengang nicht vorgesehen zu sein. Ich fühlte mich an die leider gescheiterten Versuche von Siltronics und ATU erinnert. Immer wieder ließ man den Kapitalmarkt wissen, dass wir hierzulande in der zweiten Liga spielen. Verkauft werden müssen die Aktien in Großbritannien und in den USA. Jedoch scheint man aus diesen beiden Fällen keine Lehren ziehen zu wollen. Beide Male war zu hören, dass sich die Institutionellen von der Insel gefragt haben, wieso sie denn die Aktien zeichnen sollen, wenn die Nachfrage im Heimatland so gering ist.

      Die Aussichten für das Wetter sind übrigens hervorragend. Völlig frustriert habe ich den Stecker gezogen. Wie das Spiel der Nationalkicker endete, ist bekannt. Die andere Unbekannte bleibt. Ob uns jedoch die Angelsachsen aus der Börsenlethargie helfen können, darf bezweifelt werden. Die Hoffnung auf den Gewinn der persönlichen Wette mit dem Fernsehverkäufer gebe ich allerdings nicht auf - wir sind eine Turniermannschaft.


      Michael Kempkes ist Vorstand der Haubrok AG.




      Link: http://www.instock.de?section=Nachrichten&id=10142626

      Mittwoch, 09.06.2004, 06:50

      © 2004 instock
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 16:39:35
      Beitrag Nr. 1.534 ()
      ADE: *EURO FÄLLT UNTER 1,21 US-DOLLAR - 1,2097 UM 16.38 UHR

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 16:39:54
      Beitrag Nr. 1.535 ()
      nochmal mahlzeit :D

      broker :)

      Williamson - schnagger

      Samaha - verbrecher

      Baeres - blond blauaeugig

      vor gericht (nochmehr in den staaten als hier)
      ist es wie auf see - Du bist in gottes hand

      das urteil von der jury muss einstimmig sein...

      ...also ich warte das urteil nicht ab...
      habe und werde weiter verkaufen :)
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 16:43:08
      Beitrag Nr. 1.536 ()
      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 16:45:22
      Beitrag Nr. 1.537 ()
      DGAP-News: buch.de internetstores AG <BUE>

      buch.de Hauptversammlung: Wachstum aus eigener Stärke

      Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Pressemitteilung
      9. Juni 2004

      buch.de Hauptversammlung: Wachstum aus eigener Stärke

      Aktionäre zufrieden - Vorstand und Aufsichtsrat mit 100 Prozent der Stimmen
      entlastet

      Münster. Auf der Hauptversammlung der buch.de internetstores AG am 9. Juni in
      Münster haben Vorstand und Aufsichtsrat ein positives Resümee gezogen. Nachdem
      die Gesellschaft 2003 erstmals einen Gewinn für das Gesamtjahr erzielte, wird
      auch weiterhin die Ertragsorientierung im Vordergrund stehen. Die
      Unternehmensleitung bekräftigte ihr Ziel, buch.de als Qualitätsmarktführer im
      Online-Buchhandel für den deutschsprachigen Raum zu positionieren.

      Wie Vorstand Albert Hirsch vor rund 100 Teilnehmern berichtete, erhöhte sich der
      Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2003, insbesondere durch die Ende 2002 erfolgte
      Übernahme der bol-Shops, um 105 Prozent auf 37,7 Millionen Euro (Vorjahr 18,4
      Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte von -1,4
      Millionen Euro im Vorjahr auf 0,6 Millionen Euro verbessert werden und lag damit
      erstmals für ein Gesamtjahr im positiven Bereich.

      Der Aufsichtsratsvorsitzende Michael Busch, Vorstand der Thalia Holding GmbH,
      bescheinigte der Gesellschaft, mit einer konsequenten Kostensenkung und der
      Integration der bol-Shops die "großen Herausforderungen" des Jahres 2003 gut
      bewältigt zu haben. "Erfreulicherweise", so Busch, "ist es buch.de gelungen,
      sich erstklassig zu behaupten".

      Hirsch zeigte sich für die Zukunft optimistisch. Zwar ging der Umsatz im ersten
      Quartal 2004, bedingt durch Konsumzurückhaltung und die Absatzkrise in der
      Musikindustrie, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9 Prozent auf 9 Millionen
      Euro leicht zurück. Die Gesellschaft erwirtschaftete jedoch ein Ergebnis von 157
      Tausend Euro und stellte damit erneut ihre Ertragsfähigkeit unter Beweis. Der
      Vorstand geht davon aus, dass der Ertrag des laufenden Geschäftsjahres
      mindestens auf Vorjahresniveau liegen wird.

      Hirsch hob hervor, dass mit der gestiegenen Liquidität und dem positiven
      Cashflow eine solide Basis für ein Wachstum aus eigener Stärke geschaffen sei.
      Er stellte ein Sieben-Punkte-Programm vor, mit dessen Umsetzung das Unternehmen
      das erfolgreiche Geschäftsmodell im laufenden und im kommenden Geschäftsjahr
      optimieren und seine Position im Internetbuch- und -medienhandel ausbauen wird.
      "Wir werden", so Hirsch, "eine gemeinsame IT-Plattform für Deutschland und die
      Schweiz entwickeln und durch die Nutzung modernster und effizientester
      Technologien Suchmaschine, Webergonomie und Funktionalitäten entscheidend
      verbessern." Außerdem sondiere man derzeit intelligente Kooperationssysteme für
      Gebrauchtbücher und -medien.

      Hirsch zufolge wird es jedoch keine Sortimentserweiterung in Richtung buch- und
      medienfremde Warengruppen geben. Der Vorstand kündigte an, die buch.de
      internetstores AG als Qualitätsmarktführer im Online-Buchhandel in Deutschland,
      Österreich und der Schweiz positionieren. Die beiden Marken buch.de und bol.de
      haben in Deutschland bereits einen Anteil am Online-Buchhandel von rund 11
      Prozent.

      Über die Gesellschaft:
      Die buch.de internetstores AG ist der zweitgrößte Internet-Buch- und
      Medienhändler im deutschsprachigen Raum. Die Gesellschaft mit Sitz in Münster
      betreibt mit buch.de, bol.de und thalia.de drei Online-Shops in Deutschland. Zum
      Unternehmen gehören außerdem buch.ch und bol.ch, die von der Schweizer
      Tochtergesellschaft aus gesteuert werden, bol.at sowie die Internetauftritte
      jaeggi.ch, stauffacher.ch und amadeusbuch.at der gleichnamigen Schweizer bzw.
      österreichischen Buchhandlungen.

      Weitere Informationen zum Unternehmen unter http://www.buch.de.

      Pressekontakt:
      buch.de internetstores AG
      dr. bettina althaus
      presse- und öffentlichkeitsarbeit
      fon +49 (0)251 5309-140
      fax +49 (0)251 5309-149
      mail althaus@buch.de


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 520460; ISIN: DE0005204606; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 17:04:44
      Beitrag Nr. 1.538 ()
      zu ITN

      ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ITN, als deutsches Unternehmen in den USA Recht bekommt und für den unwahrscheinlichen Fall, dass es doch passiert, kann ich mir noch weniger vorstellen, dass überhaupt noch was zu holen ist ( der Fall Graciano Rocciciani lässt grüssen !! )
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 17:05:35
      Beitrag Nr. 1.539 ()
      MARKT/VW trotz Gerücht-Dementi weiter im Minus
      MARKT/VW trotz Gerücht-Dementi weiter im Minus

      Die VW-Aktien liegen trotz des Dementis eines Gerüchts um eine
      bevorstehende Gewinnwarnung weiterhin recht deutlich im Minus. "Auch wenn
      das Unternehmen solche Spekulationen zurückweist, wird im Markt weiter
      darüber geredet, dass VW einige Analysten angerufen hat, damit diese ihre
      Schätzungen nach unten anpassen", so ein Marktteilnehmer. Zudem belasteten
      auch die immer lauter werdenden Stimmen, die vor dem Aufbau von
      Überkapazitäten auf dem chinesischen Automobilmarkt warnten, heißt es. Kurs
      -1,0% auf 35,54 EUR +++ Simon Steiner
      Dow Jones Newswires/9.6.2004/sst/ros
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 17:06:28
      Beitrag Nr. 1.540 ()
      @kconny, mein reden

      #1827 von Berta Roker 09.06.04 14:49:47 Beitrag Nr.: 13.369.990 13369990
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben INTERTAINMENT AG

      nichts für ungut, aber wer glaubt wirklich dran, das eine us jury gegen ein us unternehmen entscheidet?

      schaut euch doch an, was aus einem glasklaren sieg des boxers felix sturm gegen oscar de la hoja in den usa geworden ist---- sogar ein glasklarer sieg wird dem deutschen zur niederlage!!!

      itn hat imho nicht die geringste chance
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 17:07:43
      Beitrag Nr. 1.541 ()
      :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 17:17:42
      Beitrag Nr. 1.542 ()
      [17:15:07] AGIV<AFIG.DE>-CHEF - LIQUIDITÄTSLAGE SEHR ERNST, BRAUCHEN 15 BIS 20 MIO EURO
      [17:15:07] AGIV-CHEF ZU REUTERS - RECHNEN MIT EINSTIEG NEUER INVESTOREN IN WENIGEN WOCHEN
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 17:19:39
      Beitrag Nr. 1.543 ()
      #1533

      haste auch noch was anderes zu bieten als jeden 2.tag ein sinnloses und hirnverbranntes Stada oder Müller-Posting...?:confused:

      voll panne.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 17:22:46
      Beitrag Nr. 1.544 ()
      AGIV war wohl ein Griff ins Klo...
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 17:26:13
      Beitrag Nr. 1.545 ()
      zieh die reissleine as.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 17:27:51
      Beitrag Nr. 1.546 ()
      as,

      das stand aber doch schon heute morgen sinngemäß im HB-artikel. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 17:28:34
      Beitrag Nr. 1.547 ()
      schönen abend @all :)

      + feiertag natürlich auch ;)

      :D
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 17:29:27
      Beitrag Nr. 1.548 ()
      Dir auch YYO :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 17:34:59
      Beitrag Nr. 1.549 ()
      ja, reuters hier mit extremen delay zu agiv

      ciao ihr halbtagstrader

      feiertag morgen, pah, das ich nicht lache

      gehandelt wird, basta :)

      hier ist eh keiner
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 17:48:09
      Beitrag Nr. 1.550 ()
      kein wunder :rolleyes:
      dass die wirtschaft
      nicht in tritt kommt
      daeurnd am feiern :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 17:49:34
      Beitrag Nr. 1.551 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 17:55:43
      Beitrag Nr. 1.552 ()
      [17:55:07] POLIZEI - GEHEN BEI EXPLOSION IN KÖLN VON ANSCHLAG AUS, KEINERLEI ERKENNTNISSE ZU HINTERGRUND
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 17:55:55
      Beitrag Nr. 1.553 ()
      Von der Startseite entwendet... angeblich soll der Effekten-Spiegel folgende (geistreiche) Zeilen veröffentlicht haben :D

      Umgerechnet notierte EM.TV im Februar noch mit 14 und zur Zeit mit 2,60.Die Aktie müßte also eigentlich bei 14 notieren, um auf den gleichen Stand wie im Februar zu kommen.Stattdessen lautet der aktuelle Kurs nur 2,58.
      Das gilt als völlig absurd, zumal die Verwaltung nicht erst für 2005 sondern bereits für 2004 schwarze Zahlen ankündigte.

      ---

      14 Euro ---> MK von 0,7 Milliarden :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 17:57:00
      Beitrag Nr. 1.554 ()
      12 Verletzte :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 17:58:33
      Beitrag Nr. 1.555 ()
      das war doch bestimmt der

      kalif storch oder wie der heisst

      kalif von köln?
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 17:58:47
      Beitrag Nr. 1.556 ()
      Bombe mit 1000 :eek: Nägeln :mad:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 18:00:08
      Beitrag Nr. 1.557 ()
      kann mir schon denken, wer dahinter steckt

      aber regierung und co. unternehmen ja nichts gegen diese ganzen schmarotzer, die hier arbeitslos reinkommen und von unserer steuerzahlerkohle fett leben mit ihren ganzen grossfamilien
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 18:02:15
      Beitrag Nr. 1.558 ()
      ADE: Solarworld schon ab Freitag im NEMAX 50 - Tomorrow Focus ab 21.6. neu im Index
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Solarkonzern Solarworld wird diesen
      Freitag und damit früher als geplant in den NEMAX 50 aufsteigen. Dort
      ersetzt die Aktie den Titel des Mobilfunk-Anbieters debitel, dessen Streubesitz
      unter 5 Prozent gefallen ist und dessen Aktie damit nicht mehr die
      Voraussetzungen für einen Verbleib in dem Index erfüllt, wie die Deutsche Börse
      AG meldete.
      Solarworld sollte ursprünglich erst zum 21. Juni zusammen mit der Aktie der
      WaveLight Laser Technologie AG in den NEMAX 50 aufsteigen. Nun rückt
      der Anteilschein der Tomorrow Focus AG zu diesem Zeitpunkt in den
      Index nach. Das Medienunternehmen zeigte sich am Mittwoch erfreut darüber, dass
      sich damit "der harte Konsolidierungskurs der letzten Jahre" ausgezahlt habe.
      "Die Aufnahme in den NEMAX 50 ist sozusagen das Sprungbrett für den wichtigen
      Index TecDAX ", hieß es in einer Mitteilung. Tomorrow Focus und
      WaveLight werden die Aktien der Nordex AG und der Augusta Technologie
      AG im NEMAX 50 ersetzen.
      An diesem Donnerstag wird die Aktie des Medizintechnik-Unternehmens
      Sartorius in den NEMAX 50 aufgenommen, wie die
      Deutsche Börse am Montag bekannt gegeben hatte. Der Titel ersetzt die Aktie der
      IXOS Software AG , die den Prime Standard verlässt./sbi/fn
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 18:09:33
      Beitrag Nr. 1.559 ()
      12cm grosse Nägel :confused:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 18:51:02
      Beitrag Nr. 1.560 ()
      ots: FTD: Leitartikel zum Ladenschluss
      FTD: Leitartikel zum Ladenschluss
      Hamburg (ots) - Der Gesetzgeber darf die Verkaufszeiten im
      Einzelhandel beschränken. So hat das Verfassungsgericht gestern
      entschieden. Schließlich sei der Schutz der Sonn- und Feiertagsruhe
      im Grundgesetz festgeschrieben. Daran besteht kein Zweifel, und es
      gibt durchaus Gründe, an dem bestehenden Ladenschlussgesetz
      festzuhalten. Nur: Die Gründe dagegen überwiegen. Insofern darf das
      Karlsruher U. Nur: Die Gründe dagegen überwiegen. Insofern darf das
      rteil nicht missverstanden werden: Die Politik darf den
      Handel beschränken, sie muss aber nicht. Das gilt nicht nur für den
      Bund, sondern auch für die Länder, denen das Gericht das letzte Wort
      für künftige Entscheidungen in puncto Ladenschluss zubilligt.
      Faktisch ist das Ladenschlussgesetz ohnehin längst ausgehöhlt. So
      verkaufen Tankstellen und Bahnhöfe nach Belieben "Reisebedarf", und
      der umfasst inzwischen beinahe alles, was eine Einkaufsstraße zu
      bieten hat. Die Benachteiligung der eingesessenen Händler ist ebenso
      offensichtlich wie ungerechtfertigt. Die Länder wären deshalb gut
      beraten, die traurigen Überbleibsel des Ladenschlussgesetzes alsbald
      zu begraben und den Kaufhäusern, Boutiquen und Supermärkten freie
      Hand zu lassen. Den Schutz der Sonn- und Feiertagsruhe im Umkreis von
      Kirchen, in Wohngebieten oder Parks können die Kommunen durch
      Verordnungen gewährleisten. Zudem bleibt ihnen das Recht, aus
      besonderem Anlass einen verkaufsfreien Tag anzuordnen. Der Aufschrei
      der Angestellten über die gestiegene Flexibilität wäre gewiss. Umso
      mehr sollten sie sich an den guten, alten Spruch vom Kunden und dem
      König erinnern - wie es sich für einen Dienstleister gehört.
      ots-Originaltext: Financial Times Deutschland
      Digitale Pressemappe:
      http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=13087
      Rückfragen bitte an:
      Financial Times Deutschland
      Kommentarredaktion
      Telefon: 040- 31990344
      Fax: 040- 3199031
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      Avatar
      schrieb am 09.06.04 18:51:22
      Beitrag Nr. 1.561 ()
      ADE: `Welt`: Otto baut Konzern um und verkleinert Vorstand
      HAMBURG/BERLIN (dpa-AFX) - Der Versandhändler Otto wird zum Januar 2005 in
      eine Holding umgewandelt. Die Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstag) berichtet
      unter Berufung auf Kreise des Aufsichtsrates, der Vorstand soll im Rahmen des
      Konzernumbaus von derzeit zehn auf etwa acht Mitglieder verkleinert werden. So
      werde Vorstand Peer Witten, der die Geschäftsabwicklung verantwortet, seinen
      Posten aufgeben. Konzernchef Michael Otto selbst will den Informationen
      zufolge im Konzern die Verantwortung behalten./sr/DP/fn
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 19:12:55
      Beitrag Nr. 1.562 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      40981 von NoggerT 09.06.04 12:05:16 Beitrag Nr.: 13.368.296 13368296
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Ich habe jetzt knapp 30 Sportwetten
      abgeschlossen ( ATP in London, Birmingham & Halle)
      Hoffentlich bringt das mehr Knete..an
      der Börse ist wenig los, selbst im
      Future ist fast gar keine Bewegung, siehe FDAX..

      Begegnungen sind von 12:15-16:45
      ..dann werde ich gleich mal auf
      Eurosport&DSF schalten..
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 19:16:07
      Beitrag Nr. 1.563 ()
      :eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 19:21:01
      Beitrag Nr. 1.564 ()
      lol

      casino wär ja auch noch nen versuch wert fürs "12 stunden news delay" board

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 19:21:17
      Beitrag Nr. 1.565 ()
      hallo all:)

      bleibe weiter bei morphosys dabei
      volumen auch heute wieder hoch

      deutsche bank und softbank bleiben weiter im depot.


      einen schönen abend wünscht


      traderlady
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 19:23:20
      Beitrag Nr. 1.566 ()
      schoenen abend :kiss:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 19:23:44
      Beitrag Nr. 1.567 ()
      SdK zieht bei PrimaCom in den Aufsichtsrat ein
      SdK zieht bei PrimaCom in den Aufsichtsrat ein

      MAINZ (Dow Jones-VWD)--Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK)
      ist bei der PrimaCom AG, Mainz, in den Aufsichtsrat eingezogen. Inklusive
      des von ihm nun besetzten Aufsichtsratmandats seien infolge der
      Hauptversammlung 5 von 9 Plätzen in dem Kontrollgremium neu besetzt worden,
      sagte Volkswirt Markus Straub von der SdK am Mittwoch zu Dow Jones
      Newswires. "Jetzt werden wieder die Interessen der Anleger vertreten",
      kommentierte Straub den Machtwechsel. 4 Plätze im Aufsichtsrat seien auf
      Initiative von Großaktionär Wolfgang Preuß neu besetzt worden. Der Gründer
      des PrimaCom-Vorgängerunternehmens Sueweda hält rund 14% der Aktien.

      PrimaCom wollte auf Anfrage weder zu der Hauptversammlung vom Vortag
      Stellung nehmen noch die Abstimmungsergebnisse bestätigen. Es werde noch
      ausgezählt, sagte eine Sprecherin. Die Ergebnisse würden dann auf der
      Internetseite der PrimaCom veröffentlicht. Auch die Übertragung des
      operativen Geschäfts an die Beteiligungsgesellschaften Apollo und J.P.
      Morgan wurde laut Straub von der Hauptversammlung abgelehnt. Fast 50% hätten
      gegen die Übertragung der Aktiva gestimmt, wobei eine Sperrminorität von 25%
      ausgereicht hätte, um den Vorschlag des Managements zu kippen. Die Aktionäre
      sollten 0,25 EUR je Aktie als Kompensation erhalten.

      Diese sollten aber erst nach ungefähr 2 Jahren gezahlt werden. Angesichts
      der Einstiegskurse von teilweise fast 30 EUR sei das den Anteilsteignern zu
      wenig gewesen, kommentierte Straub. Es zeuge von der Gier der
      Beteiligungsgesellschaften, nur diese insgesamt 5 Mio EUR an die Aktionäre
      ausschütten zu wollen, während gleichzeitig fast 1 Mrd EUR an Schulden
      übernommen worden wäre. Ein Sprecher von Apollo verwies angesichts dieser
      Darstellung auf die hohe Verschuldung des Kabelnetzbetreibers. Es seien im
      Unternehmen einfach keine Eigenkapital-Werte vorhanden, die eine höhere
      Abfindung für die Anteilseigner rechtfertigen würden.

      PrimaCom sei überschuldet. Die späte Auszahlung an die Aktionäre wäre
      technisch bedingt gewesen, weil diese im Zuge einer Unternehmensliquidation
      erfolgt wäre, sagte der Apollo-Sprecher. Diesen Modus habe aber das
      Management von PrimaCom ausgesucht, nicht Apollo. Apollo hätte die 5 Mio EUR
      direkt bei Übertragung der Aktiva an PrimaCom überwiesen, sagte er.

      Zugleich wurde dem Vorstand am Dienstag auch das Vertrauen von der
      Hauptversammlung entzogen. Mit 5,5 Mio Stimmrechten bei 4,9 Mio Gegenstimmen
      sei das Misstrauen ausgesprochen worden, erklärte SdK-Vorstandsmitglied
      Straub. Eine Sonderprüfung sei von der Hauptversammlung auch beschlossen
      worden. Es sei zu prüfen, ob Vorstand und Aufsichtsrat ihrer
      Sorgfaltspflicht genügt hätten und ob die Kreditgeber treuwidrig gehandelt
      hätten, sagte Straub. Insbesondere die bei der Restrukturierung der Schulden
      angefallenen Gebühren von 80 Mio EUR müssten überprüft werden.

      Interessant sei auch die Frage, ob die von Apollo gehaltenen nachrangig
      besicherten Verbindlichkeiten (secondary secured securities) bindend seien.
      Die Verbindlichkeiten seien seitens der PrimaCom infolge von Vorstands- und
      Aufsichtsratsbeschlüssen eingegangen worden, entgegnete Apollo. Daher sei
      von ihrer Gültigkeit auszugehen, zumal Banken wohl keine Gelder gegeben
      hätten, wenn die Kredite nicht zu Ansprüchen gegen PrimaCom geführt hätten.
      Apollo stellte die Abstimmungsergebnisse insgesamt in Frage. "Es gab
      Streitigkeiten bei der Auszählung auf der Hauptversammlung", sagte der
      Sprecher des Beteiligungsunternehmens.

      "Eine Insolvenz der PrimaCom ist angesichts der hohen Schulden möglich",
      warnt auch die SdK die Aktionäre. Aber das Unternehmen habe einen höheren
      Wert als den von den Investoren in Aussicht gestellten. Apollo hatte die
      Annahme der Übertragung der Verbindlichkeiten von der Hauptversammlung als
      Ausweg vor der Insolvenz dargestellt. An der Börse wird aber wohl auf eine
      höhere Rendite als die 0,25 EUR je Aktie gesetzt, die Aktien von PrimaCom
      stiegen am Mittwoch um 31,7% auf 0,54 EUR. +++ Torsten Wolf
      Dow Jones Newswires/9.6.2004/tw/cn
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 19:26:22
      Beitrag Nr. 1.568 ()
      Tschö Bon + Hi Lady :)
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 19:28:20
      Beitrag Nr. 1.569 ()
      ciao @ all
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 19:28:53
      Beitrag Nr. 1.570 ()
      ciao@all

      bis morgen
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 19:29:52
      Beitrag Nr. 1.571 ()
      Tschö kconny :)

      Mi 19:18:33 ***Fed/Geithner: Zinsanhebung dürfte Finanzsystem nicht belasten Dow Jones-VWD Global
      Mi 19:17:03 ***Fed/Geithner: US-Wachstum scheint relativ stark Dow Jones-VWD Global
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 19:30:21
      Beitrag Nr. 1.572 ()
      Tschö Berta :)
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 19:55:19
      Beitrag Nr. 1.573 ()
      Tschö @ all

      Bis morgen :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 22:10:53
      Beitrag Nr. 1.574 ()


      Da is noch ein hübsches GAP :D
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 05:35:47
      Beitrag Nr. 1.575 ()
      moin :)

      Dow 10,368.44 -64.08 (-0.61%)
      Nasdaq 1,990.61 -32.92 (-1.63%)
      S&P 500 1,131.29 -10.89 (-0.95%)
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 05:37:27
      Beitrag Nr. 1.576 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Schwächer bei impulslosem Handel


      NEW YORK (dpa-AFX) - An den Börsen in den USA ist am Mittwoch eine dreitägige Erholungstendenz mit teils markanten Kursverlusten zu Ende gegangen. Dabei waren die Aktien an der NASDAQ besonders stark betroffen. Der NASDAQ Composite unterschritt die erst kürzlich überstiegenen Marke von 2.000 Punkten.

      Anleger ignorierten den weiter sinkenden Ölpreis. Die Umsätze blieben unterdurchschnittlich. Das Geschäft in der verkürzten Handelswoche verlief laut Händlern ausgeprägt ruhig und impulsarm. Zudem wurden keine kursbewegenden Konjunkturdaten vorgelegt.

      Der Leitindex Dow Jones schloss den Mittwochshandel um 0,61 Prozent schwächer bei 10.368,44 Punkten ab. Der S&P-500-Index sank um 0,80 Prozent auf 1.131,00 Zähler. Der NASDAQ Composite fiel wieder unter die Marke von 2.000 Zählern und gab um 1,63 Prozent auf 1.990,63 Punkte nach. Der NASDAQ 100 verlor 1,77 Prozent auf 1.469,50 Punkte.

      An diesem Freitag bleiben die Märkte wegen des Begräbnisses des verstorbenen ehemaligen US-Präsidenten Ronald Reagan geschlossen.

      Technologieaktien wurden ungeachtet teils positiver Nachrichten überdurchschnittlich verkauft. So gaben die Papiere des Chipherstellers und Intel-Rivalen Advanced Micro Devices Inc. (AMD) um 4,14 Prozent auf 15,51 Dollar nach. Das Unternehmen brachte ein Geschäft mit dem größten chinesischen Compputerhersteller Lenovo unter Dach und Fach. China war bislang fest in der Hand von Intel Corp.

      Die Aktien des Mischkonzerns General Electric (GE) sanken um 0,92 Prozent auf 31,18 Dollar. GE hat vom US-Verteidigungsministerium einen Auftrag im Wert von 453 Millionen Dollar erhalten. Der Konzern solle Ersatzteile für Jet-Triebwerke der Flugzeuge A-10, C-5 und T-38 liefern.

      Kursverluste verzeichneten die Aktien des weltgrößten Chipherstellers Intel . Die Aktie gab um 2,04 Prozent auf 28,40 Dollar nach. Die Preise für die in Computern genutzten Memory Chips fielen einer Studie zufolge auf den niedrigsten Stand seit drei Monaten.

      Einen heftigen Kursprung von rund 25 Prozent verbuchte der Überwachungskamera-Spezialist IPIX , dessen Aktie um 10,27 Prozent auf 12,03 Dollar sprang und sich damit gegen den schwachen Trend stemmen konnte. In der Spitze war der Kurs um mehr als 25 Prozent gestiegen. Die Produkte des Unternehmens sollen exklusiv beim G8-Treffen eingesetzt werden, wie IPIX mitteilte.
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 05:40:12
      Beitrag Nr. 1.577 ()
      Hoenig (Fed) - US-Kerninflation muss unter zwei Prozent bleiben

      Denver, 10. Jun (Reuters) - Der jüngste Anstieg der Inflationsrate in den USA ist nach Einschätzung eines Mitglieds des geldpolitischen Ausschusses der US-Notenbank möglicherweise vorübergehend.

      Bei einem Anstieg der Kerninflationsrate über zwei Prozent müsse aber die Notenbank (Fed) aggressiv handeln, sagte der Präsident der Fed in Kansas City, Thomas Hoenig, am Mittwoch in Denver. Das US-Arbeitsministerium hatte zuletzt für April eine Kerninflation - ohne Lebensmittel und Energie - von 1,8 Prozent ausgewiesen.

      Bereits am Dienstag hatte US-Notenbank-Chef Alan Greenspan für den Fall unerwartet stark anziehender Inflation eine kräftige Zinserhöhung nicht ausgeschlossen. Der Schlüsselzins der USA liegt mit 1,00 Prozent auf dem niedrigsten Stand seit 1958. Bei der Sitzung des Fed-Offenmarktausschusses am 29. und 30. Juni erwarten Volkswirte eine Zinserhöhung um einen Viertel Prozentpunkt.
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 05:41:32
      Beitrag Nr. 1.578 ()
      Deutsche-Bank-Chefvolkswirt fordert deutliche Zinssenkung

      Berlin, 10. Jun (Reuters) - Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter, hat die Europäische Zentralbank (EZB) aufgefordert, die Leitzinsen in der Euro-Zone kräftig zu senken. Walter (Xetra: 775290.DE - Nachrichten) hat sich damit gegen Forderungen nach steigenden Zinsen wegen einer erhöhten Inflationsgefahr gewandt.

      "Die EZB sollte nicht eine Inflation bekämpfen, die es nicht gibt", sagte Walter der "Berliner Zeitung" (Donnerstagausgabe). Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die steigenden Preise für Öl und Stahl auf andere Produktgruppen auswirken könnten, sei äußerst gering. Durch eine Zinssenkung könnte die EZB zu einer Stabilisierung des wirtschaftlichen Aufschwungs beitragen. "Ein kleiner Zinsschritt reicht allerdings nicht aus, sonst verpuppt die Wirkung", sagte der Deutsche-Bank-Chefvolkswirt. Für Deutschland prognostizierte er einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts in diesem Jahr von 2,0 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 05:42:19
      Beitrag Nr. 1.579 ()
      Euro in Fernost wenig verändert

      Tokio, 10. Jun (Reuters) - Der Kurs des Euro hat sich am Donnerstag an den Märkten des Fernen Ostens in engen Grenzen bewegt.

      Die Gemeinschaftswährung notierte gegen 4.00 Uhr MESZ mit 1,2050 Dollar und damit nur leicht über dem New Yorker Schlusskurs von 1,2041 Dollar. Viele Anleger rechnen mit einem Kursrückgang des Euro, nachdem die Währung nicht geschafft hatte, die Widerstandsgrenze von 1,21 Dollar zu übersteigen.

      Für den Dollar spreche in erster Linie die Erwartung einer baldigen Zinserhöhung in den USA, sagten Händler. Höhere Zinsen würden die Dollar-Anlagen attraktiver machen. Die Zinserhöhungserwartungen wurden am Mittwochabend durch Äußerungen des Präsidenten der Federal Reserve Bank von Kansas City, Thomas Hoenig, verstärkt. Er sagte, die Notenbank werde aggressiv handeln, wenn die Kerninflationsrate stark steige. Bereits am Dienstag hatte US-Notenbankchef Alan Greenspan eine verschärfte Gangart der Fed im bevorstehenden Zinserhöhungszyklus nicht ausgeschlossen. Vor den Greenspan-Äußerungen hatte der Euro-Kurs noch deutlich über 1,23 Dollar gelegen.

      Der Euro wurde Händlern zufolge am Donnerstag im Fernost-Handel auch von der Nachricht über eine Bombenexplosion am Mittwochabend in Köln belastet. Die Behörden schlossen einen Anschlag nicht aus. Bei der Explosion in dem von vielen Türken bewohnten Stadtteil Mülheim wurden nach Polizeiangaben 22 Menschen verletzt.

      Der Dollar zeigte sich auch gegenüber dem Yen wenig verändert. Die US-Währung notierte mit 110,10 Yen nach 110,22 Yen beim Vortagschluss in New York.
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 05:44:19
      Beitrag Nr. 1.580 ()
      nikkei 11522 pkt + 0,6 %

      Tokioter Börse etwas fester - Warten auf Auftragsstatistik


      Tokio, 10. Jun (Reuters) - An der Börse in Tokio sind am Donnerstag die Kurse im Vormittagshandel leicht gestiegen.
      Händler bezeichneten die Kursanstiege als technische Bewegung. Die Anleger hielten sich vor der Veröffentlichung der Statistik über die Aufträge für Maschinen (7.00 Uhr MESZ) zurück, hieß es.

      Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index stieg um 0,49 Prozent auf 11.505 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index zog um 0,21 Prozent auf 1155 Punkte an.

      Die Entwicklung der Aufträge für Maschinen würde wichtige Hinweise für die Investitionen geben, sagten Händler. Von Reuters befragte Analysten sagten einen Anstieg der Aufträge im April um 1,9 Prozent voraus. Im März war ein Rückgang um 3,2 Prozent verzeichnet worden.

      Zu den Kursgewinnen gehörten unter anderem Sumitomo Mitsui Financial. Die Aktie legte nach Berichten über eine Allianz mit dem Konsumkreditinstitut Promise um 0,4 Prozent zu. Die Promise-Aktie verteuerte sich um 3,5 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 05:54:47
      Beitrag Nr. 1.581 ()
      Donnerstag, 10.06.2004

      National Semiconductor präsentiert Quartalszahlen

      Der amerikanische Chiphersteller National Semiconductor hat seinen Gewinn im vierten Quartal kräftig gesteigert. Analysten rechnen mit einem Quartalsgewinn in Höhe von 29 Cents nach sechs Cents im Vorjahreszeitraum.

      Zuletzt erwirtschaftete das Unternehmen im ersten Quartal 2001 einen höheren Überschuss. Es könnte aber auch noch ein bisschen mehr werden: In den letzten vier Quartalen konnte die Prognose jeweils übertroffen werden. National Semiconductor stellt seine Zahlen am Donnerstag vor.

      Feiertage:

      Österreich: Fronleichnam (Börsen geschlossen)

      Konjunktur:

      EU: EZB: Monatsbericht Juni 10.00 Uhr
      EU: Produktion im Baugewerbe Q1 11.00 Uhr
      Frankreich: Industrieproduktion April 08.50 Uhr
      Großbritannien: BoE: Bekanntgabe des Zinsbeschlusses 13.00 Uhr
      Italien: BIP Q1 (2. Veröffentlichung) 09.30 Uhr
      Japan: Großhandelspreise Mai 01.50 Uhr
      Japan: Leistungsbilanz April 01.50 Uhr
      USA: Import- und Exportpreise Mai 14.30 Uhr
      USA: Treasury: Auktion 10-jähriger Notes 19.00 Uhr
      USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe 14.30 Uhr

      Unternehmen:

      Analogic (866986) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
      Ashworth (885358) Bericht zum 2. Quartal
      BAA (873580) Verkehrszahlen Mai
      Casey´s General Stores (885039) Bericht zum 4. Quartal
      IDT (899848) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
      Infonet Services (931039) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
      National Semiconductor (857469) Bericht zum 4. Quartal
      Samsonite (898633) Bericht zum 1. Quartal
      Swiss Internationall Air Lines (868556) Verkehrszahlen Mai
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 06:11:50
      Beitrag Nr. 1.582 ()
      SdK zieht bei PrimaCom in den Aufsichtsrat ein

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22841878&navi=home&sektion…
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 07:04:58
      Beitrag Nr. 1.583 ()
      DAX- und MDAX-Analysen von Mittwoch, 9. Juni 2004

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22842417&navi=news&sektion…
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 07:07:33
      Beitrag Nr. 1.584 ()
      TAGESVORSCHAU/10. Juni 2004

      07:00 CH/Swiss International Air Lines, Verkehrszahlen Mai, Basel
      07:30 CH/Compagnie Financiere Richemont AG, Jahresergebnis, Genf

      08:45 FR/Beschäftigtenzahl Q1 (revidiert)
      08:50 FR/Industrieproduktion April
      09:30 IT/BIP Q1 (2. Veröffentlichung)
      10:00 EU/EZB, Monatsbericht Juni
      11:00 DE/Bundesvereinigung Bauwirtschaft, Europa-PK, Berlin
      13:00 GB/BoE, Bekanntgabe des Zinsbeschlusses

      14:30 US/Import-/Exportpreise Mai Importpreise - PROG: +1,0% gg Vm ...zuvor: +0,2% gg Vm
      14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROG: -4.000 auf 335.000 ... zuvor: -6.000 auf 339.000

      18:15 US/National Semiconductor Corp, Ergebnis Q4 (PROG: 0,29), Santa Clara

      19:00 US/Treasury, Auktion 10-jähriger Notes

      21:00 US/Erzeugerpreise Mai - PROG: +0,5% gg Vm ...zuvor: +0,7% gg Vm

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:

      - GB/BAA plc, Verkehrszahlen Mai, London
      - EU/Rat der Minister für Verkehr und Energie (bis 11.6.), u.a. zu Lkw-Maut, Ölpreisentwicklung, Luxemburg
      - EU/Wahlen zum Europäischen Parlament (bis inkl. 13.6.)
      - AT/PL/Feiertag ("Fronleichnam"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 07:31:34
      Beitrag Nr. 1.585 ()
      Volkswagen investiert 540 Mio Euro in zwei neue Werke in China

      Peking, 10. Jun (Reuters) - Volkswagen (Xetra: 766400) will 540 Millionen Euro in zwei neue Motorenwerke in China investieren.

      Eine Fabrik werde in der nordöstlichen Stadt Dalian und eine weitere in Schanghai gebaut, teilte Europas größter Autobauer am Donnerstag in Peking mit. Ein Zeitplan für die Investitionen am Wachstumsmarkt China wurde nicht genannt. In Schanghai plant Volkswagen bereits den Bau eines weiteren Werkes für rund 240 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 07:50:21
      Beitrag Nr. 1.586 ()
      moin moin bon dia
      :)

      machen wohl alle feiertag die halbtagsluschen

      :)


      MARKT/Unveränderte Eröffnung im DAX erwartet
      MARKT/Unveränderte Eröffnung im DAX erwartet

      Händler erwarten am Donnerstag eine mehr oder minder unveränderte
      Eröffnung im DAX. Einerseits gebe es etwas schwächere Vorgaben von Wall
      Street, andererseits sollte Tokio stützen, heißt es. Der DAX dürfte zur
      Eröffnung um die psychologisch wichtige Marke von 4.000 Punkten schwanken.
      Teilnehmer erwarten aufgrund des Feiertags ein sehr ruhiges Geschäft bei
      dünnen Umsätzen. Da am Freitag in Gedenken an den Tod des früheren
      US-Präsidenten Ronald Reagan Wall Street geschlossen sein wird, sei es sehr
      wahrscheinlich, dass sich viele Marktteilnehmer bereits am Mittwoch in ein
      langes Wochenende verabschiedet haben.

      Das Geschäft dürfte am Berichtstag - insbesondere im Nachmittag - stark
      von ausländischen Investoren abhängen. Es sei nicht auszuschließen, dass
      dann ein wenig Druck auf den Markt komme. Als Unterstützung für den DAX
      biete sich derzeit die 100-Tage-Linie bei etwa 3.980 Punkten an. Die
      Tradingrange sollte zwischen dieser Marke und rund 4.020 Zählern liegen.
      Aufgrund des geringen Volumens seien allerdings auch größere Volatilitäten
      nicht auszuschließen, heißt es. +++ Manuel Priego Thimmel
      Dow Jones Newswires/10.6.2004/mpt/ll
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 07:51:38
      Beitrag Nr. 1.587 ()
      OVER NIGHT/Konjunkturdaten und BoE an Fronleichnam im Blickpunkt
      OVER NIGHT/Konjunkturdaten und BoE an Fronleichnam im Blickpunkt
      ===
      SPRUCH "Man hat nie nur einen Grund zu einer Handlung, sondern
      hundert und tausend" (Christian Morgenstern)

      AUSBLICK

      BANK OF ENGLAND Der zuletzt herrschende Eindruck, die Zinspolitik der
      Bank of England (BoE) sei langweilig und vorhersehbar,
      wird in dieser Woche einem harten Test unterworfen. Im
      Vorfeld der Beratungen des Geldpolitischen Ausschusses
      sind sich die Experten im Vergleich zu den
      Vormonaten selten uneins. Waren zuletzt einstimmige
      Prognosen fast schon die Regel, herrscht nun Dissenz. So
      erwartet lediglich eine knappe Mehrheit von zwölf der 21
      von Dow Jones Newswires befragten Bankvolkswirte eine
      Leitzinsanhebung um 25 Basispunkte auf 4,50%. Andere
      Umfragen kommen zu einem ähnlichen Ergebnis.

      US-UNTERNEHMEN In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen
      Geschäftszahlen (Prognose Gewinn/Aktie in Klammern):
      Im Laufe des Tages:
      National Semiconductor, Ergebnis Q4 (PROG: 0,29)

      FEIERTAGSHINWEIS Aufgrund des Feiertags "Fronleichnam", bleiben am
      Donnerstag Börsen, Banken und Behörden in WIEN und
      WARSCHAU geschlossen.

      DIVIDENDENABSCHLAG MAN 0,75 EUR
      Fuchs Petrolub 1,73 EUR
      REpower 0,60 EUR
      MPC Münchmeyer 3,00 EUR

      KONJUNKTUR

      FR 08.50 Uhr: Industrieproduktion April (gg Vm/gg Vj)
      PROGNOSE: +0,3% / +1,5% ZUVOR: +0,1% / +1,5%

      IT 09.30 Uhr: BIP Q1 (2. Veröffentlichung) (gg Vq/ gg Vj)
      PROGNOSE: +0,4% / +0,8%
      1. Veröff.: +0,4% / +0,8%
      ZUVOR: 0,0% / +0,1%

      GB 13.00 Uhr: BoE, Bekanntgabe des Zinsbeschlusses
      Repo Rate: PROGNOSE: 4,50%; ZUVOR: 4,25%

      US 14.30 Uhr MESZ: Import-/Exportpreise Mai
      Importpreise
      PROGNOSE: +1,0% gg Vm / ZUVOR: +0,2% gg Vm

      14.30 Uhr MESZ: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROGNOSE: -4.000 auf 335.000 / ZUVOR: -6.000 auf 339.000

      21.00 Uhr MESZ: Erzeugerpreise Mai
      PROGNOSE: +0,5% gg Vm; ZUVOR: +0,7% gg Vm
      Erzeugerpreise ex Nahrung/Energie Mai
      PROGNOSE: +0,2% gg Vm; ZUVOR: +0,2% gg Vm


      DEVISEN Unter 1,21 USD notiert der Euro am Donnerstag im
      asiatischen Handel. Gegen 6.59 Uhr MESZ kostet er 1,2054
      USD nach 1,2043 USD im späten New Yorker Geschäft am
      Mittwochabend. Zum Yen geht der Dollar mit 109,79 JPY um
      nach 110,49 JPY im US-Handel.


      MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

      ÖL Die Staats- und Regierungschefs der 7 wichtigsten
      Industrieländer und Russlands (G-8) haben die
      Förderländer zu einer stabilen Erdölversorgung
      aufgefordert.

      US-KONJUNKTUR Nach Aussage von Timothy Geithner, President der Federal
      Reserve Bank of New York, wächst die US-Wirtschaft
      gegenwärtig relativ stark. Die Märkte hätten sich bereits
      auf höhere Zinsen eingestellt und seien daher gut
      vorbereitet auf eine rigidere Geldpolitik der Fed.

      JAPAN. WIRTSCHAFT Der Überschuss in der japanischen Leistungsbilanz ist im
      April gegenüber dem Vorjahresmonat um 23,1% auf 1.583 Mrd
      JPY gestiegen. Analysten hatten einen Anstieg des
      Leistungsbilanzüberschusses auf 1.610 Mrd JPY erwartet.

      Die japanischen Großhandelspreise sind im Mai auf
      Jahressicht um 1,1% gestiegen, hier hatten von Dow Jones
      Newswires befragte Volkswirte im Schnitt ein Plus von
      0,8% prognostiziert.

      SIEMENS /ALSTOM Der französische Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas
      Sarkozy hat seine Einwände gegen eine Partnerschaft von
      Siemens und Alstom erneuert. Wenn "einer auf dem Boden
      liegt und Blut verliert" und der andere ihn aufkaufen und
      anschließend zerschlagen wolle, sei dies keine
      Partnerschaft. Dazu werde er sein Einverständnis nicht
      geben, sagte Sarkozy.

      SUEZ verkauft ihre Beteiligung an der belgischen Worldcom
      SA/NV an MCI Inc. Zur finanziellen Seite der Transaktion
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 07:51:55
      Beitrag Nr. 1.588 ()
      TAGESVORSCHAU/10. Juni 2004
      TAGESVORSCHAU/10. Juni 2004

      ===
      07:00 CH/Swiss International Air Lines, Verkehrszahlen Mai, Basel
      07:30 CH/Compagnie Financiere Richemont AG, Jahresergebnis, Genf
      08:45 FR/Beschäftigtenzahl Q1 (revidiert)
      ***08:50 FR/Industrieproduktion April
      PROG: +0,3% gg Vm/+1,5% gg Vj
      zuvor: +0,1% gg Vm/+1,5% gg Vj
      09:30 IT/BIP Q1 (2. Veröffentlichung)
      PROG: +0,4% gg Vq/+0,8% gg Vj
      1. Veröff.: +0,4% gg Vq/+0,8% gg Vj
      zuvor: 0,0% gg Vq/+0,1% gg Vj
      ***10:00 EU/EZB, Monatsbericht Juni
      11:00 DE/Bundesvereinigung Bauwirtschaft, Europa-PK, Berlin
      ***13:00 GB/BoE, Bekanntgabe des Zinsbeschlusses im Anschluss an die
      Sitzung des Geldpolitischen Rats, London
      Repo Rate
      PROG: 4,50%
      zuvor: 4,25%
      ***14:30 US/Import-/Exportpreise Mai
      Importpreise
      PROG: +1,0% gg Vm
      zuvor: +0,2% gg Vm
      ***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROG: -4.000 auf 335.000
      zuvor: -6.000 auf 339.000
      16:00 CZ/Liberalni Institut, Rede von EZB-Chefvolkswirt Issing zum Thema
      "Vom Primat der Währungspolitik", Prag
      18:15 US/National Semiconductor Corp, Ergebnis Q4 (PROG: 0,29),
      Santa Clara
      ***19:00 US/Treasury, Auktion 10-jähriger Notes
      21:00 US/Erzeugerpreise Mai
      PROG: +0,5% gg Vm
      zuvor: +0,7% gg Vm
      Erzeugerpreise ex Nahrung/Energie Mai
      PROG: +0,2% gg Vm
      zuvor: +0,2% gg Vm

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      - GB/BAA plc, Verkehrszahlen Mai, London
      - EU/Rat der Minister für Verkehr und Energie (bis 11.6.),
      u.a. zu Lkw-Maut, Ölpreisentwicklung, Luxemburg
      - EU/Wahlen zum Europäischen Parlament (bis inkl. 13.6.)
      - AT/PL/Feiertag ("Fronleichnam"), Börsen, Banken und Behörden
      geschlossen


      - *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
      - Uhrzeiten in MESZ
      - Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
      - PROG bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
      bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
      ===
      Dow Jones Newswires/10.6.2004/zwi
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 07:52:06
      Beitrag Nr. 1.589 ()
      ADE: VERMISCHTES: Explosion von Nagelbombe: Hintergrund unklar
      KÖLN (dpa-AFX) - Einen Tag nach der Explosion einer Nagelbombe mit 22
      Verletzten in Köln will die Polizei am frühen Nachmittag auf einer
      Pressekonferenz Details bekannt geben. Bislang fehlt von den Tätern jede Spur.
      "Wir haben keine neuen Erkenntnisse", sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag
      auf Anfrage in Köln. Nach der Explosion im Stadtteil Mühlheim war eine Fahndung
      "gegen unbekannt" ausgelöst worden. Einen "terroristischen Hintergrund"
      schlossen die Beamten zunächst aus./kk/DP/tav
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 07:57:14
      Beitrag Nr. 1.590 ()
      moin @all!:)

      hallo berta,
      mal was zu lachen am frühen morgen?

      :laugh:
      >>>>>>>>>>>>>>>
      #1855 von siam123 10.06.04 02:10:46 Beitrag Nr.: 13.376.778 13376778
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben INTERTAINMENT AG

      [...]
      Eins muss ich noch loswerden , es ist eine Schande , wie man hier einer amerik. Jury , krimminelle Machenschaften unterstellt , nur um ein paar Euro wegen ,die ja unbedingt noch rausgezockt werden muessen , traurig aber wahr .

      Die einzigen Freunde die wir noch haben , sitzen in den USA & Asien, oder glaubt Ihr Traeumer hier , das wir in Europa noch Freunde haben , aber macht ruhig weiter so , in 10 Jahren haben wir keine mehr , aber hier scheint es keinen zu stoeren ,doch denkt mal an Eure Kinder , die anderern koennen ohne uns , wir aber nicht ohne sie .
      Das nur mal so zur Verunglimpfung einer amerikanischen Jury.

      Ach so , meine spezielle Freundin Berta Rocker , Du bist hier bei W das gravierende Beispiel , vergleichst die Filmaffia mit der Boxmaffia , waere ja gar nicht so verkehrt , wenn Du objektiv waerest , aber davon bist Du ja meilenweit entfernt , da machst Du mal schnell einen Bosnier zum Deutschen , nur weil es Dir so in den Kram passt , ohne auch nur die geringste Ahnung vom derzeitigen Boxgeschaeft zuhaben . Auch fuer mich hat Sturm diesen Kammpf gewonnen , aber dann haette er ihn vorzeitig fuer sich entscheiden muessen .

      Gruss,
      siam123
      <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
      :laugh:

      so, ersma einkaufen, bevor die ganzen happy-kadaver-feierer hier einfallen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 08:03:54
      Beitrag Nr. 1.591 ()
      moin alpine


      lol

      was´n das für einer

      BRÜLLER

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 08:16:18
      Beitrag Nr. 1.592 ()
      Moin Berta + Bon + alpine + @all :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 08:18:52
      Beitrag Nr. 1.593 ()
      ADE: ots news: VW Volkswagen AG / Volkswagen mit deutlichem Wachstum in ...
      Peking/Wolfsburg (ots) - Der Volkswagen-Konzern setzt seinen
      Wachstumskurs in der Region Asien-Pazifik weiter fort und erzielte
      2003 hier erneut einen Verkaufsrekord. Auch für das laufende Jahr
      erwartet das Unternehmen mit weiteren neuen Modellen steigenden
      Absatz, insbesondere im größten Einzelmarkt China. Im vergangenen
      Jahr lieferte der Volkswagen-Konzern im Raum Asien-Pazifik insgesamt
      807.000 (2002: 621.000) Fahrzeuge aus. Dies bedeutet eine Steigerung
      von 30 Prozent. Der Raum Asien-Pazifik baute damit seine Bedeutung am
      weltweiten Absatz des Volkswagen-Konzerns auf 16,1 (2002: 12,5)
      Prozent aus.
      "Insgesamt sehen wir den Raum Asien-Pazifik auch in Zukunft
      positiv -trotz anhaltend schwieriger Rahmenbedingungen und kaum
      vorhersehbarer Einflüsse wie Wechselkurse und dem Ölpreis. Die
      Wachstumsdynamik im Automobilsektor wird anhalten. Wir haben uns das
      ambitionierte Ziel gesetzt, in den kommenden fünf Jahren den Absatz
      in dieser Region mehr als zu verdoppeln", sagte Hans-Dieter Pötsch,
      Mitglied des Vorstands der Volkswagen AG, am Donnerstag in Peking im
      Rahmen der Messe "Auto China 2004". Für den Volkswagen-Konzern stehe
      dabei die weltweit gültige Konzernstrategie eines am Ertrag
      orientierten und nachhaltigen Wachstums im Vordergrund, so Pötsch.
      China
      "Um unsere Stellung im chinesischen Markt weiter zu stärken,
      werden wir den direkt in China gefertigten Anteil unserer Modelle
      konsequent erhöhen und den Einfluss von Wechselkursen auf das
      Geschäft in China minimieren", sagte Dr. Folker Weißgerber, Mitglied
      des Vorstands der Volkswagen AG mit Verantwortung für das
      China-Geschäft des Konzerns. Volkswagen habe seinen Auftritt in China
      in der Volkswagen Group China gebündelt, die seit Mai 2004 von einem
      sechsköpfigen Management gesteuert wird. Damit sei die Voraussetzung
      geschaffen, um Synergien unter anderem bei der Entwicklung von
      chinesischen Produkteigenschaften zu erzielen.
      In China erzielte der Volkswagen-Konzern im vergangenen Jahr mit
      697.000 (2002: 513.000) Auslieferungen ein Plus von 36 Prozent und
      war mit einem Marktanteil von 30,8 Prozent unangefochten die Nummer
      Eins. China ist für den Konzern der zweitgrößte Einzelmarkt weltweit.
      Shanghai Volkswagen (SVW) erreichte mit 396.000 (2002: 302.000)
      Fahrzeugauslieferungen eine Steigerung von 31 Prozent im vergangenen
      Jahr. Dabei trug die gesamte in diesem Joint Venture gefertigte
      Modellpalette zum Wachstum bei. Das Joint Venture hat im vergangenen
      Jahr mit der Produktion der Stufenheck-Version des Polo sowie des Gol
      begonnen. Außer für den lokalen Markt fertigt SVW seit November 2003
      darüber hinaus mittelfristig jährlich 600 Polo Stufenheck-Modelle für
      den australischen Markt.
      Die FAW-Volkswagen, Changchun, steigerte ihre Verkäufe um 43
      Prozent auf 298.000 (2002: 208.000) Fahrzeuge. Alle in Changchun
      gefertigten Modelle Jetta, Bora und Audi A6, sowie der neu
      eingeführte Golf und der Audi A4 trugen zu diesem positiven Ergebnis
      bei.
      In diesem Jahr wird Volkswagen seine Produktpalette um den Touran
      erweitern, im kommenden Jahr werden der Stadtlieferwagen sowie der
      neue Audi A6 folgen. Auch in den kommenden Jahren erwartet Volkswagen
      deutliche Steigerungsraten im chinesischen Automobilmarkt. Bis zum
      Jahr 2008 werden die beiden Joint Ventures nach derzeitigem
      Wechselkurs rund 5,3 Milliarden Euro in den schrittweisen Ausbau der
      Kapazitäten auf insgesamt 1,6 Millionen Fahrzeuge investieren.
      Financial Services
      Als erster europäischer Automobilhersteller hat Volkswagen in
      China eine Zulassung erhalten, eine operative Lizenz für
      fahrzeugbezogene Finanzdienstleistungen zu erhalten. Damit besitzt
      der Konzern die Voraussetzungen, seinen Kunden die Finanzierung von
      Fahrzeugen anzubieten und auch darüber seine Stellung im Markt zu
      festigen. Zum Start wird sich die Volkswagen Finance (China), eine
      hundertprozentige Tochter der Volkswagen Financial Services AG, auf
      die Kreditfinanzierung konzentrieren. Ziel ist es,
      Verkaufsunterstützung für die Produkte des Volkswagen-Konzerns über
      Vertragshändler der Handels-Joint-Ventures anzubieten.
      Japan
      Der Volkswagen-Konzern ist bereits vier Jahre in Folge Marktführer
      bei den Importfahrzeugen in Japan. Das Unternehmen steigerte seinen
      Marktanteil im vergangenen Jahr auf 28,5 (2002: 28) Prozent. Die
      Auslieferungen an Kunden beliefen sich in einem insgesamt
      rückläufigen Marktumfeld auf 68.500 (2002: 70.900).
      Mit dem in diesem Jahr eingeführten Touran und dem neuen Golf
      sowie dem neuen Audi A6, der Ende des Jahres eingeführt werden soll,
      wird der Volkswagen-Konzern seine Position als Nummer Eins im
      Importmarkt in Japan weiter stärken. Anfang 2005 wird der Multivan
      als neues Fahrzeug in Japan folgen.
      Südost-Asien und Pazifik
      Das Unternehmen wird seine Stellung in diesen Märkten auch künftig
      mit neuen Produkten stärken und in Südost-Asien und Pazifik
      Verkaufssteigerungen erreichen. Bedeutenden Anteil wird dabei der
      neue Volkswagen Golf haben, der in den kommenden Monaten in den
      Märkten in Südost-Asien und Pazifik eingeführt wird. Ebenso werden
      der Phaeton sowie der neue Audi A6 das Wachstum in diesem Raum
      unterstützen.
      Die Region Südost-Asien und Pazifik umfasst alle Länder in
      Asien-Pazifik mit Ausnahme von China und Japan. Die wichtigsten
      Märkte sind Australien, Taiwan, Neuseeland, Thailand und Korea. Der
      Volkswagen-Konzern erzielte in dieser Region 2003 zum vierten Mal
      hintereinander einen Verkaufsrekord. Der Konzern steigerte seine
      Auslieferungen um 11,5 Prozent auf 41.700 (2002: 37.400) Automobile.
      Der Volkswagen-Konzern
      Der Volkswagen-Konzern mit Sitz in Wolfsburg gehört zu den
      führenden Autoherstellern der Welt und ist Marktführer in Westeuropa.
      Weltweit beschäftigt der Konzern mehr als 336.000 Menschen. Die acht
      zum Konzern gehörenden Marken lieferten 2003 in mehr als 150 Ländern
      der Welt 5,015 Millionen (2002: 4,983 Mio.) Fahrzeuge aus. Der
      Konzern erzielte 2003 einen Umsatz von 87,15 Milliarden Euro (2002:
      86,95 Mrd. Euro). Das Ergebnis vor Steuern betrug 1,53 Milliarden
      Euro (2002: 3,99 Mrd. Euro), das Ergebnis nach Steuern 1,12
      Milliarden Euro (2002: 2,60 Mrd. Euro). In elf Ländern Europas und in
      weiteren sieben Ländern Amerikas, Asiens und Afrikas betreibt das
      Unternehmen 45 Fertigungsstätten. Die Beschäftigten produzieren an
      jedem Arbeitstag rund um den Globus mehr als 21.500 Fahrzeuge. Zum
      Volkswagen-Konzern gehören die Marken Volkswagen-Pkw, Audi, SEAT,
      Skoda, Nutzfahrzeuge, Bentley, Bugatti und Lamborghini sowie unter
      anderem der IT-Dienstleister gedas, die Volkswagen Financial Services
      und Europcar.
      ots Originaltext: Volkswagen AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
      Pressekontakt:
      Volkswagen Konzernkommunikation Unternehmenskommunikation
      Kontakt: Thomas Mickeleit
      Telefon: 0 53 61 / 9-8 76 04
      Telefax: 0 53 61 / 9-7 94 44
      E-Mail: thomas.mickeleit@volkswagen.de
      www.volkswagen-media-services.com
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 08:20:08
      Beitrag Nr. 1.594 ()
      XETRA-VORBERICHT/Wenig Bewegung und dünne Umsätze erwartet
      XETRA-VORBERICHT/Wenig Bewegung und dünne Umsätze erwartet

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Beobachter erwarten am Donnerstag eine mehr
      oder minder unveränderte Eröffnung im DAX. "Es gibt etwas schwächere
      Vorgaben von Wall Street, andererseits sollten die Kursgewinne in Tokio
      stützen", sagt ein Händler. Der DAX dürfte zur Eröffnung um die
      psychologisch wichtige Marke von 4.000 Punkten schwanken. Wegen des
      Feiertags Fronleichnam wird mit einem sehr ruhigen Geschäft bei dünnen
      Umsätzen gerechnet. Die Deutsche Bank sieht den DAX um 8.13 Uhr MESZ mit
      3.998 Punkten exakt auf dem Schlusskurs von Mittwoch.

      Da am Freitag in Gedenken an den früheren US-Präsidenten Ronald Reagan
      Wall Street geschlossen sein wird, hätten sich vermutlich viele
      Marktteilnehmer bereits am Mittwoch in ein langes Wochenende verabschiedet,
      heißt es. Das Geschäft dürfte daher - vor allem am Nachmittag - stark von
      ausländischen Investoren abhängen. Es sei nicht auszuschließen, dass dann
      ein wenig Druck auf den Markt komme. Der DAX werde wohl zwischen 3.980 und
      4.020 Punkten pendeln. Aufgrund der geringen Volumina seien allerdings auch
      größere Schwankungen nicht auszuschließen, heißt es im Handel.

      Kursbewegende Nachrichten sind rar. Bayer könnten laut einem Händler
      unter Druck geraten. Einem Pressebericht zufolge hat der Aufsichtsrat des
      Konzerns einem Kauf des OTC-Geschäfts von Roche zugestimmt, ohne sich aber
      mit Details der Finanzierung zu beschäftigen. Es handele sich um einen
      Vorratsbeschluss, schreibt die "Financial Times Deutschland". Ein Händler
      schätzt den Kaufpreis auf knapp 2 Mrd EUR. Strategisch könne ein Kauf zwar
      durchaus positiv sein; es stelle sich aber die Frage der Finanzierung.
      Negativ sei zudem, dass Bayer den Patentschutz für das
      Breitband-Antibiotikum "Cipro" in den USA verloren habe.

      Laut Medienberichten erwartet der US-Halbleiterverband Semiconductor
      Industry Association (SIA) im laufenden Jahr ein Umsatzwachstum bei Chips
      von fast 29% auf 214 Mrd USD. Damit würde der Rekordstand aus dem Jahr 2000
      übertroffen werden. Laut Einschätzung eines Händlers sind die Aussagen
      grundsätzlich gut für Chipwerte wie Infineon. Es sei allerdings nicht klar,
      ob sich das auch in Kursgewinnen widerspiegeln wird, denn gute Absatzzahlen
      seien in den Kursen der Chip-Hersteller weitgehend eingepreist. Zudem seien
      die Vorgaben für Chipwerte aus New York nicht gut: Dort stand die Branche
      unter Druck.
      Dow Jones Newswires/10.6.2004/bek/ll
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 08:20:34
      Beitrag Nr. 1.595 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 10. Juni - Teil 1
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
      Deutschland" (FTD) und der "Financial Times" (FT):
      - Finanzbranche hat sich mit Abschied zentraler Funktionen der Deutschen Bank
      aus Frankfurt abgefunden - Auch Regierung erwartet Umzug; FTD, S. 17
      - Bayer-Aufsichtsrat gibt grundsätzliches OK für Roche-OTC-Kauf; FTD, S. 3
      - Deutsche Telekom stellt Festnetz bis 2012 auf Internettechnik um; FTD, S. 5
      - DaimlerChrysler verkauft 49% von Versicherungsmakler an Ecclesia, ; FTD, S. 18

      - Österreich buhlt um deutsche Firmen; FTD, S. 10
      - Süd-Chemie strebt Verdopplung des Umsatzes bis 2010 an; FTD, S. 8
      - Fluglinie DBA erwartet erstmals Gewinn; FTD, S. 6
      - Karstadt findet Ex-Chef mit rund 4 Mio Euro ab; FTD, S. 7
      - Europäische Banken und Bilanzregel-Experten der EU-Kommission nähern sich an;
      FT, S. 17
      /sit/tav
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 08:23:10
      Beitrag Nr. 1.596 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 10. Juni - Teil 1
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
      Deutschland" (FTD) und der "Financial Times" (FT):
      - Finanzbranche hat sich mit Abschied zentraler Funktionen der Deutschen Bank
      aus Frankfurt abgefunden - Auch Regierung erwartet Umzug; FTD, S. 17
      - Bayer-Aufsichtsrat gibt grundsätzliches OK für Roche-OTC-Kauf; FTD, S. 3
      - Deutsche Telekom stellt Festnetz bis 2012 auf Internettechnik um; FTD, S. 5
      - DaimlerChrysler verkauft 49% von Versicherungsmakler an Ecclesia, ; FTD, S. 18

      - Österreich buhlt um deutsche Firmen; FTD, S. 10
      - Süd-Chemie strebt Verdopplung des Umsatzes bis 2010 an; FTD, S. 8
      - Fluglinie DBA erwartet erstmals Gewinn; FTD, S. 6
      - Karstadt findet Ex-Chef mit rund 4 Mio Euro ab; FTD, S. 7
      - Europäische Banken und Bilanzregel-Experten der EU-Kommission nähern sich an;
      FT, S. 17
      /sit/tav
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 08:23:31
      Beitrag Nr. 1.597 ()
      XETRA-VORBERICHT/Wenig Bewegung und dünne Umsätze erwartet
      XETRA-VORBERICHT/Wenig Bewegung und dünne Umsätze erwartet

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Beobachter erwarten am Donnerstag eine mehr
      oder minder unveränderte Eröffnung im DAX. "Es gibt etwas schwächere
      Vorgaben von Wall Street, andererseits sollten die Kursgewinne in Tokio
      stützen", sagt ein Händler. Der DAX dürfte zur Eröffnung um die
      psychologisch wichtige Marke von 4.000 Punkten schwanken. Wegen des
      Feiertags Fronleichnam wird mit einem sehr ruhigen Geschäft bei dünnen
      Umsätzen gerechnet. Die Deutsche Bank sieht den DAX um 8.13 Uhr MESZ mit
      3.998 Punkten exakt auf dem Schlusskurs von Mittwoch.

      Da am Freitag in Gedenken an den früheren US-Präsidenten Ronald Reagan
      Wall Street geschlossen sein wird, hätten sich vermutlich viele
      Marktteilnehmer bereits am Mittwoch in ein langes Wochenende verabschiedet,
      heißt es. Das Geschäft dürfte daher - vor allem am Nachmittag - stark von
      ausländischen Investoren abhängen. Es sei nicht auszuschließen, dass dann
      ein wenig Druck auf den Markt komme. Der DAX werde wohl zwischen 3.980 und
      4.020 Punkten pendeln. Aufgrund der geringen Volumina seien allerdings auch
      größere Schwankungen nicht auszuschließen, heißt es im Handel.

      Kursbewegende Nachrichten sind rar. Bayer könnten laut einem Händler
      unter Druck geraten. Einem Pressebericht zufolge hat der Aufsichtsrat des
      Konzerns einem Kauf des OTC-Geschäfts von Roche zugestimmt, ohne sich aber
      mit Details der Finanzierung zu beschäftigen. Es handele sich um einen
      Vorratsbeschluss, schreibt die "Financial Times Deutschland". Ein Händler
      schätzt den Kaufpreis auf knapp 2 Mrd EUR. Strategisch könne ein Kauf zwar
      durchaus positiv sein; es stelle sich aber die Frage der Finanzierung.
      Negativ sei zudem, dass Bayer den Patentschutz für das
      Breitband-Antibiotikum "Cipro" in den USA verloren habe.

      Laut Medienberichten erwartet der US-Halbleiterverband Semiconductor
      Industry Association (SIA) im laufenden Jahr ein Umsatzwachstum bei Chips
      von fast 29% auf 214 Mrd USD. Damit würde der Rekordstand aus dem Jahr 2000
      übertroffen werden. Laut Einschätzung eines Händlers sind die Aussagen
      grundsätzlich gut für Chipwerte wie Infineon. Es sei allerdings nicht klar,
      ob sich das auch in Kursgewinnen widerspiegeln wird, denn gute Absatzzahlen
      seien in den Kursen der Chip-Hersteller weitgehend eingepreist. Zudem seien
      die Vorgaben für Chipwerte aus New York nicht gut: Dort stand die Branche
      unter Druck.
      Dow Jones Newswires/10.6.2004/bek/ll
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 08:24:04
      Beitrag Nr. 1.598 ()
      buäääähhhhh

      schneggenalarm

      :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 08:27:02
      Beitrag Nr. 1.599 ()
      :laugh:

      Was sind schon 3min an der Börse :p
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 08:34:07
      Beitrag Nr. 1.600 ()
      Do 08:33:02 FR0000124141,DE0007614406,ES0130670112 ***ANALYSE/JPM empfiehlt bei Versorgern E.ON, Veolia und Endesa Dow Jones-VWD Trade
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 08:37:42
      Beitrag Nr. 1.601 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 10. Juni - Teil 2
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Welt", dem "Wall
      Street Journal Europe", der "Berliner Zeitung" und anderen Zeitungen:
      - Deutsche-Bank-Chefvolkswirt Walter fordert deutliche Zinssenkung der EZB;
      Berliner Zeitung, S. 11
      - Otto baut Konzern um und verkleinert Vorstand; Welt
      - EU sieht Fusion von Sony Music und BMG sehr kritisch - Stärkung von "De facto
      Kartell" der großen Musikkonzerne; WSJE, A1
      /sit/af
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 08:38:56
      Beitrag Nr. 1.602 ()
      moin broker :D

      Du dobbelposter (tagesvorschau):p schnegge(presseschau) :p

      moinmoin alpine :) ;)

      bon dia top :)

      3min anne boesen boerse ne ewigkeit ;)

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 08:40:26
      Beitrag Nr. 1.603 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 10. Juni - Teil 2
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Welt", dem "Wall
      Street Journal Europe", der "Berliner Zeitung" und anderen Zeitungen:
      - Deutsche-Bank-Chefvolkswirt Walter fordert deutliche Zinssenkung der EZB;
      Berliner Zeitung, S. 11
      - Otto baut Konzern um und verkleinert Vorstand; Welt
      - EU sieht Fusion von Sony Music und BMG sehr kritisch - Stärkung von "De facto
      Kartell" der großen Musikkonzerne; WSJE, A1
      /sit/af
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 08:40:46
      Beitrag Nr. 1.604 ()
      ich geb auf

      ich zieh auf die rentnerinsel zu bon dia

      :)

      da gehör ich hin, aufs altenteil

      :):)
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 08:43:12
      Beitrag Nr. 1.605 ()
      -----> doppelter Schneggenalarm :D
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 08:49:06
      Beitrag Nr. 1.606 ()
      Do 08:47:04 ***ANALYSE/Dt.Bank erhöht Gewinnprog 04 für globalen Chip-Sektor Dow Jones-VWD Trade

      -----------------


      ADE: AKTIEN-FLASH: Infineon im Blick - SIA-Daten gut; NASDAQ-Vorgabe schlecht
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Infineon-Aktien stehen Händlern zufolge am
      Donnerstag im Blick. Der weltweite Halbleiterumsatz wird nach Einschätzung des
      Branchenverbandes SIA im laufenden Jahr um 28,6 Prozent wachsen. Dies ist nach
      Einschätzung eines Händlers fundamental positiv zu werten und untermauert die
      zuletzt gute Entwicklung der Aktien in dem Sektor. Nach diesem Kursanstieg sei
      aber auch schon viel Positives eingepreist. Entsprechend könnte die schwache
      Vorgabe der NASDAQ die Stimmung bei Aktien zunächst negativ überwiegen./fat
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 08:51:10
      Beitrag Nr. 1.607 ()
      ADE: WCM-Aktionäre stimmen 50-prozentiger Kapitalerhöhung zu
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktionäre der Immobilien- und
      Beteiligungsgesellschaft WCM haben bei der Hauptversammlung einer
      50-prozentigen Kapitalerhöhung zugestimmt. Die Entscheidung fiel am späten
      Mittwochabend. Damit wurde der Vorstand in die Lage versetzt, bis 9. Juni 2009
      das Grundkapital um bis zu 144,4 Millionen Euro zu erhöhen.
      Die Anteilseigner stimmten auch dem Rückkauf von Aktien im Umfang von bis zu
      zehn Prozent des derzeitigen Grundkapitals zu. Dieser Beschluss gilt bis zum 8.
      Dezember 2005.
      Trotz heftiger Aktionärsschelte im Hinblick auf den negativen Kursverlauf
      der WCM-Aktie im vergangenen Jahr wurden dem Vorstand und dem Aufsichtsrat
      Entlastung erteilt. Die vom Gericht bestellten Aufsichtsräte Dieter Vogel und
      Peter Gloystein wurden wieder gewählt./jb/af
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 09:16:45
      Beitrag Nr. 1.608 ()
      ADE: FTD: Branche hat sich mit Abschied der Deutschen Bank aus Frankfurt abgefunden
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutsche Finanzwirtschaft hat sich einem
      Pressebericht zufolge bereits in großen Teilen mit dem möglichen Abschied
      zentraler Funktionen der Deutschen Bank aus Frankfurt abgefunden. Auch
      Mitglieder der Regierungskoalition würden wenig Chancen sehen, den Marktführer
      im Land zu halten, schreibt die "Financial Times Deutschland" (FTD,
      Donnerstagausgabe) unter Berufung auf informierte Kreise. Am Wochenende war über
      Überlegungen von Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann berichtet worden, wonach
      nach einer Fusion mit einem europäischen Partner der Sitz einer gemeinsamen
      Holding außerhalb Deutschlands angesiedelt werden könnte.
      "Das wäre für unser Forum bedeutungslos. Morgan Stanley ist auch ein sehr
      aktives Mitglied, ohne dass deren Zentrale in Frankfurt sitzt", sagte ein
      Sprecher der Initiative Finanzstandort Deutschland (IFD). In der IFD haben sich
      die großen deutschen Finanzdienstleister zusammen geschlossen, um den Standort
      zu stärken. Ackermann hatte erst vergangenen Woche auf der Hauptversammlung
      gesagt, seine Priorität gelte dem organischen Wachstum. Wenn dessen Grenzen
      erreicht seien oder sich die europäische Bankenlandschaft verändere, könne die
      Bank jedoch zu grenzüberschreitenden Fusionen gezwungen sein.
      Auch Mitglieder der Regierungskoalition sehen wenig Chancen, den Marktführer
      im Land zu halten: "Es wäre natürlich nicht gut, wenn ausgerechnet das
      Flagschiff Frankfurt verlassen würde. Die Regierung könnte aber nichts dagegen
      tun", heißt es in informierten Kreisen. In Berlin geht man bereits davon aus,
      dass lediglich das Deutschland-Geschäft der Bank in Frankfurt bleiben wird. Der
      Bankenverband (BdB), die Interessensvertretung der privaten Institute, rechnet
      ebenfalls mit Abwanderung. Komme es zu Fusionen, müsse "unter den obwaltenden
      Umständen" bezweifelt werden, "dass die neue Gesellschaft beziehungsweise
      Holding ihren Sitz innerhalb der deutschen Grenzen haben wird", sagte
      Hauptgeschäftsführer Manfred Weber am Mittwoch in Berlin bei der Vorstellung des
      Bankenberichts 2004./sit/af
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 09:18:48
      Beitrag Nr. 1.609 ()
      moin Männer...

      boni...Kuhstall überlebt..:laugh: hoffe war legger..:lick:

      dieses feuchte Wädder..is voll eklig..:rolleyes:




      LG suuuper..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 09:20:24
      Beitrag Nr. 1.610 ()
      Moin supi :)

      Ex-Divi bei MPC nicht spürbar :)
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 09:28:53
      Beitrag Nr. 1.611 ()
      @top

      das kann noch kommen bei mp

      die fondsluschen fangen doch erst 9.30 uhr mit ihren dispositionen an

      :)
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 09:39:27
      Beitrag Nr. 1.612 ()
      moin suu¡uupi :)

      jo¡o - :D

      meine kleine hat juana (polin)
      nen tintenfisch gezeigt :lick:
      da war ihr hunger gegessen :laugh:
      toohell hat dafuer fuer 3 zugeschlagen :yawn:

      diese ploetzliche hitze :yawn:

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 09:45:52
      Beitrag Nr. 1.613 ()
      toohell der alte Fresssack..:laugh::laugh:
      iht hättet ihr sagen sollen, dass sie ihn nicht roh essen muss..:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 09:49:54
      Beitrag Nr. 1.614 ()
      oder dazu greifen...:laugh::laugh:

      Avatar
      schrieb am 10.06.04 10:20:48
      Beitrag Nr. 1.615 ()
      ots: Lotto im Wandel - samstags spielen jetzt für ...
      Lotto im Wandel - samstags spielen jetzt für Kurzentschlossene /
      Tipp24.de verlängert Annahmeschluss auf 18.20 Uhr
      Hamburg (ots) - Bis vor acht Jahren musste der Lottoschein
      freitags am Kiosk abgegeben werden, um samstags an der Ziehung
      teilzunehmen. Vor dem Fernsehgerät wurde dann mitgefiebert, ob die
      eigenen Glückszahlen gezogen wurden. Wer die Ziehung verpasste,
      versuchte oft vergeblich, sich die Zahlen schnelung verpasste,die
      T
      l über andere Kanäle
      zu besorgen.
      Und heute? Immer mehr Lottospieler geben ihren Schein im Internet
      ab. Deutschlands Online-Marktführer Tipp24.de öffnet seine Pforten
      samstags ab sofort bis 18.20 Uhr. Wer bis kurz vor Ziehung noch
      seinen persönlichen Glückstipp austüfteln möchte, kann dies bei
      www.tipp24.de tun. Die Lottospieler erhalten dort zeitnah eine
      Gewinnbenachrichtigung per SMS und E-Mail, die Gewinne werden
      automatisch dem persönlichen Spielkonto gutgeschrieben. So geht kein
      Gewinn verloren. Diese Services kosten bei dem größten deutschen
      privaten Anbieter keine Extra-Gebühren.
      ots Originaltext: Tipp24.de
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=15366
      Tipp24 AG Pressekontakt:
      Andrea Fratini
      Tel.: (040) 32 55 33-66
      Fax: (040) 32 55 33-20
      E-Mail: presse@tipp24.de
      Internet: http://www.tipp24.de/presse
      Kleine Johannisstraße 2-4
      20457 Hamburg
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      Avatar
      schrieb am 10.06.04 10:24:14
      Beitrag Nr. 1.616 ()
      hallo all:)

      schaut euch mal den chart von bb medtech an
      einfach nur lecker


      aber kaum umsatz


      einen erfolgreichen tag wünscht

      traderlady
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 10:50:28
      Beitrag Nr. 1.617 ()
      Hi Lady :)
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 10:52:07
      Beitrag Nr. 1.618 ()
      Moin Mädels :)


      MARKET TALK/CSFB: Mobilfunk-Wachstum noch nicht beschleunigt
      MARKET TALK/CSFB: Mobilfunk-Wachstum noch nicht beschleunigt

      1049 (Dow Jones-VWD) London--Das Wachstum im europäischen Mobilfunksektor
      ist im 1. Quartal eher im Rahmen der vorangehenden Entwicklung ausgefallen,
      als dass es sich beschleunigt hätte, wie CSFB sagt. Das verringere zwar das
      Risiko einer Verschlechterung der Zuwachsraten, sei aber nicht genug, um
      eine Neueinstufung des Sektors zu veranlassen. CSFB sieht dieses Jahr aber
      Potenzial für eine Beschleunigung. (NPF/ALFAP/NR/AV/TW)
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 10:53:25
      Beitrag Nr. 1.619 ()
      hallo toptiper:)
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 10:53:32
      Beitrag Nr. 1.620 ()
      PRC :eek:

      ..ich hoffe da ist keiner Short
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 10:57:30
      Beitrag Nr. 1.621 ()
      lol, ob sie die vorm kamikaze kriegen? die hauen sich doch alle ein messer in den wanst bei solchen skandalen, die japser


      ADE: Presse: Sechs frühere Mitsubishi-Manager kurz vor Verhaftung
      TOKIO (dpa-AFX) - Sechs frühere Manager des japanischen Automobilkonzerns
      Mitsubishi stehen laut Presseberichten kurz vor ihrer
      Verhaftung. Die Polizei habe unter anderem einen Haftbefehl gegen den früheren
      Mitsubishi-Motors-Präsident Katsuhiko Kawazoe erwirkt, berichteten die
      japanischen Nachrichtenagenturen Kyodo und Jiji am Donnerstag. Die Verhaftungen
      stünden im Zusammenhang mit der Vertuschung von Mängeln an Lastwagen in den
      neunziger Jahren.
      Wegen den Kupplungsproblemen soll ein Lkw-Fahrer im Jahr 2002 ums Leben
      gekommen sein. Er hatte die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Laut Kyodo
      geht die Polizei davon aus, dass der Unfall hätte vermieden werden können, wenn
      Mitsubishi eine ordnungsgemäße Rückrufaktion gestartet hätte.
      Kawazoe wies die Vorwürfe in einem Gespräch mit Jiji zurück. "Wie hätte ich
      von diesen Mängeln wissen sollen?" sagte der frühere Spitzenmanager, der im Jahr
      2000 die Verantwortung für einen anderen Vertuschungsskandal übernommen hatte
      und zurückgetreten war.
      DAIMLERCHRYSLER ERWÄGT SCHADENERSATZFORDERUNG
      Mitsubishi-Großaktionär DaimlerChrysler erwägt derzeit
      Schadensersatzforderungen gegen den im vergangenen Jahr von Mitsubishi
      ausgegliederten Lkw-Bauer Fuso. Der Stuttgarter Automobilkonzern hatte 2002 43
      Prozent an Fuso erworben und im Januar dieses Jahres noch einmal 22 Prozent.
      Wegen anhaltender technischer Mängel an vielen Fahrzeugen befindet sich die
      Marke Mitsubishi ebenso wie die Aktie des Unternehmens seit längerer Zeit im
      Niedergang. Im vergangenen Monat musste Fuso 180.000 Fahrzeuge wegen Problemen
      mit der Kupplung zurückrufen und am vergangenen Dienstag machte das Unternehmen
      dem Verkehrsministerium Mitteilung über weitere 97 bis dato noch nicht bekannt
      gegebene Mängel./si/FX/jb/af
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 11:00:42
      Beitrag Nr. 1.622 ()
      PRE-IPO-HANDEL/Postbank mit extrem dünnen Umsätzen
      PRE-IPO-HANDEL/Postbank mit extrem dünnen Umsätzen

      Der Handel mit Postbank-Aktien verläuft am Donnerstag im Handel per
      Erscheinen sehr ruhig. Bislang seien lediglich Aktien "im 1000er Bereich"
      umgesetzt worden, so ein Düsseldorfer Händler. Am Feiertag sei das Geschäft
      noch lustloser als sonst. "Keiner will etwas machen, lediglich ein paar
      Privatanleger sind aktiv", fügt der Händler hinzu.

      Die Postbank plant die Notierungsaufnahme für den 21. Juni 2004 im Prime
      Standard der Frankfurter Wertpapierbörse, die Zeichnungsfrist endet am 18.
      Juni.

      ===
      Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
      -------------------------------------------------
      Postbank 32,05 - 32,30 EUR 31,50 - 36,50 EUR
      (Vortag 31,90/32,20 EUR)
      -------------------------------------------------
      ===
      +++ Michael Fuchs
      Dow Jones Newswires/10.6.2004/fm/ll
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 11:00:44
      Beitrag Nr. 1.623 ()
      Harakiri, Berta, Harakiri
      :laugh::lick:
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 11:02:05
      Beitrag Nr. 1.624 ()
      achja aszweidrei

      genau das meinte ich

      ich habs nicht so mit fremdsprachen

      :):)
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 11:03:28
      Beitrag Nr. 1.625 ()
      lol

      ich mach auch ein "silicon-namibia" auf


      ADE: HINTERGRUND: In der `Silicon Taiga` wird an Russlands IT-Zukunft gebastelt
      NOWOSIBIRSK (dpa-AFX) - Russlands Hauptstadt des elektronischen
      Zahlungsverkehrs liegt 3000 Kilometer östlich von Moskau. In der sibirischen
      Metropole Nowosibirsk bezahlen bereits 90 Prozent der 1,5 Millionen Einwohner
      die Kommunaldienstleistungen an sekundenschnellen Computerterminals.
      Ausgetüftelt hat das System "Gorod" (Stadt) die örtliche Software-Schmiede CFT.
      "Wir arbeiten daran, dass man im Taxi oder Restaurant mit dem Handy zahlen
      kann", sagt CFT-Generaldirektor Igor Potaschnikow (39) - Zukunftsmusik für das
      rückständige Russland.
      Das Zentrum für Finanztechnologie CFT gehört zu den Firmen, die Nowosibirsk
      den Ruf eines sibirischen "Silicon Valley" eingetragen haben. "Einige sagen auch
      Silicon Taiga", witzelt der für Bank- und Börsensysteme zuständige Manager
      Andrej Wisjaschtschew. CFT sitzt im "Wissenschaftsstädtchen" Akademgorodok. Im
      Schatten von Birken und Kiefern parken die Autos der Angestellten. Die meisten
      fahren Importwagen, russische Lada sind selten.
      In der Abgeschiedenheit von Akademgorodok, 20 Kilometer südlich von
      Nowosibirsk, lebten und forschten zu Sowjetzeiten tausende Natur- und
      Ingenieurswissenschaftler. Mit dem Ende der Sowjetunion 1991 endeten die
      Privilegien, das Geld für die Forschung wurde knapp.
      GESAMMELTES WISSEN IST EIN VORTEIL
      Das gesammelte Wissen ist aber weiter ein großes wirtschaftliches Potenzial
      der sibirischen Hauptstadt Nowosibirsk. Bei der Verteilung der Naturschätze Öl,
      Gas und Holz wurde das Gebiet stiefmütterlich behandelt. In den letzten zwei
      Jahren hat nur der Handel für einen bescheidenen Aufschwung gesorgt. Über
      Nowosibirsk werden 15 Millionen Menschen versorgt, die Hälfte aller Sibirier.
      Russische Computerspezialisten genießen einen guten Ruf und sind
      vergleichsweise billig. Deshalb verlagern viele westliche Firmen Projekte der
      Informationstechnologie (IT) nach Russland, wobei der Löwenanteil auf St.
      Petersburg entfällt. Verglichen mit Indien, wo 2003 mit derartigem Outsourcing
      etwa sieben Milliarden US-Dollar (5,6 Mrd Euro) umgesetzt wurden, ist das
      Geschäft in Russland bescheiden. 300 Millionen Dollar betrug der Umsatz 2003,
      aber er wächst. Ende Mai heuerte der US-Chiphersteller Intel
      600 Programmierer in Russland an, davon 190 in Nowosibirsk bei dem
      Unternehmen Unipro.
      NICHT VON ÄUSSEREN FAKTOREN ABHÄNGEN
      Bei CFT arbeiten allerdings nur zehn von 500 Mitarbeitern an Fremdaufträgen,
      unterstreicht Generaldirektor Potaschnikow. "Wir wollen nicht von äußeren
      Faktoren abhängen." Zur Warnung dient ihm eine andere große IT-Firma in
      Nowosibirsk, Novosoft, die mit 500 Mitarbeitern Aufträge unter anderem für IBM
      und Motorola ausführte und in Folge der
      Internet-Krise zerbrach.
      CFT wurde 1991 gegründet und ist damit alt für eine Firma im neuen Russland.
      Die ehemals studentische Software-Schmiede entwickelte Programme für den
      internen Zahlungsverkehr russischer Banken und Chipkarten. Hauptpartner sei die
      russische Sparkasse Sberbank mit ihren Millionen Kleinkunden. Dazu kämen
      russische Regionalbanken und Banken in den Nachbarländern Kasachstan, Turkmenien
      und Kirgisien. Erste Kunden in der Europäischen Union sind Banken in Polen und
      Ungarn. 2003 erzielte CFT einen Umsatz von 23 Millionen Dollar.
      Potaschnikow lobt seinen Standort Nowosibirsk. "Wir finden immer die Leute,
      die wir brauchen." Er kann ihnen Gehälter "zwischen 600 und mehreren tausend
      Dollar" zahlen, was für die Region viel ist. Deshalb fürchtet er auch nicht,
      dass Länder wie Deutschland oder die USA Spezialisten abwerben. Die Fluktuation
      der Arbeitskräfte sei mit zehn Prozent eher gering. Nur das Vordringen auf den
      Moskauer Bankenmarkt, auf dem 85 Prozent des russischen Finanzverkehrs
      abgewickelt werden, sei wegen der Entfernung ein Problem. "In Moskau ist es für
      uns schwieriger, neue Produkte zu vertreiben, weil wir doch in Sibirien
      sitzen."/fk/DP/tav
      ---Von Friedemann Kohler, dpa---
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 11:04:20
      Beitrag Nr. 1.626 ()
      Bezeichnete man nicht die "Todes-Flieger-Aktionen" als Kamikaze :confused:
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 11:04:50
      Beitrag Nr. 1.627 ()
      jajajaja schnegge

      :):)
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 11:06:05
      Beitrag Nr. 1.628 ()
      :p

      Ich wollte es nur nochmal hervorheben :D
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 11:07:41
      Beitrag Nr. 1.629 ()
      :mad::mad::mad::mad:


      ADE: Bau: Bei EU-Dienstleistungsrichtlinie gehen am Bau die Lichter aus
      BERLIN (dpa-AFX) - Eine Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie in der
      geplanten Form bedeutet für die deutsche Bauwirtschaft nach Branchenangaben das
      Ende. Mit der Richtlinie würden in Deutschland tätige polnische Baubetriebe
      nicht dem hiesigen Sozial- und Steuerrecht unterliegen. Für sie gelte das
      polnische Recht, erklärte die Bundesvereinigung Bauwirtschaft am Donnerstag in
      Berlin. Eine Umsetzung der Richtlinie mache auch ein Schwarzarbeitsgesetz
      überflüssig, das an diesem Freitag im Bundesrat diskutiert werde./tg/DP/tav
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 11:10:35
      Beitrag Nr. 1.630 ()
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 11:20:13
      Beitrag Nr. 1.631 ()
      AGIV-Kirmesbude auf Allzeittief (wenn ich mich nicht irre). Habe zum Glück nur eine kleine Posi.
      Halte weiter Gildmeier (Schnitt 5,08)
      :)
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 11:21:57
      Beitrag Nr. 1.632 ()
      Moin As :)

      GIL ist beir mir auch ganz oben auf der WL... KE bald durch + charttechnsich interessant :)
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 11:24:24
      Beitrag Nr. 1.633 ()
      Moin Top, sehe ich genauso. Ist aber ein zäher Brocken bisher...
      :)
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 11:26:29
      Beitrag Nr. 1.634 ()
      Nicht zu vergessen ist die wichtige Drupa-Messe für Gildemeister nächste Woche. Vielleicht gibt`s eine schöne Auftragsmeldung.
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 11:27:27
      Beitrag Nr. 1.635 ()
      drupa?

      dachte die ist längst vorbei


      gildemeister?


      machen die auch was mit druck? ich dachte nur hdd, man und kba?


      bin verwirrt
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 11:27:38
      Beitrag Nr. 1.636 ()
      as,

      denke, du meinst die mtav ;)
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 11:27:58
      Beitrag Nr. 1.637 ()
      metav :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 11:29:51
      Beitrag Nr. 1.638 ()
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 11:30:43
      Beitrag Nr. 1.639 ()
      Die KE ist am 15.06 durch... BZV 3:1... WestLB ist bei der KE dabei...
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 11:32:34
      Beitrag Nr. 1.640 ()
      Die Aussichten für die Maschinenbauer sind aktuell günstig...

      Die Gildemeister AG mit Tochtergesellschaften im In- und Ausland gehört zu den großen
      Deutschen Standardmaschinenherstellern. Von der konventionellen Drehmaschine bis zum CNC High Tech Drehzentrum, von der einfachen , manuellen Fräsmaschine bis zum
      Vollautomatischen Universalbearbeitungszentrum bietet sich für jeden Anwender die
      Passende Maschine für jede Fertigungsaufgabe.
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 11:33:27
      Beitrag Nr. 1.641 ()
      Sorry, Messe verwechselt!
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 11:34:58
      Beitrag Nr. 1.642 ()
      07.06.04

      VDMA: Deutscher Maschinenbau wächst 2004 stärker als erwartet - plus 4 Prozent

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Produktion des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus wird in diesem Jahr nach Einschätzung des Branchenverbandes VDMA um vier Prozent wachsen, deutlich stärker als bisher erwartet. Das teilte der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) am Montag in Frankfurt mit. Bisher waren die Verbandsvolkswirte von einem Produktionswachstum von real zwei Prozent ausgegangen.



      Hauptgrund für die Verdoppelung der Verbands-Prognose sei der Erfolg der Branche im Ausland, sagte VDMA-Präsident Diether Klingelnberg. "Unsere weltweiten Kunden kommen trotz der wechselkursbedingten Verteuerung unserer Produkte nicht um den deutschen Maschinenbau herum". Der Exportanteil der Branche hatte im vergangenen Jahr rund 70 Prozent betragen.

      Zwar entwickele sich auch die inländische Nachfrage erfreulich. Dies sei jedoch eher auf Investitionen von Branchen, die vom Export profitierten, und Nachholeffekte zurückzuführen. Von einer generellen Belebung könne keine Rede sein. "Ein Wachstum von eineinhalb Prozent im Inland reicht nicht aus, um einen Investitionsboom auszulösen", sagte Klingelnberg. Die Sensibilität der Branche gegenüber externen Einflussfaktoren wie dem aktuellen Ölpreisanstieg sei weiter sehr hoch./af
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 11:35:19
      Beitrag Nr. 1.643 ()
      Der CEO bei GIL ist leider was fürn A....

      Und das bei den hervorragenden Produkten :)

      Ob die halb Pleite WestLB die Papiere nach der KE behält?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 11:35:34
      Beitrag Nr. 1.644 ()
      METAV 2004, Düsseldorf 15. - 19. Juni 2004
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 11:49:53
      Beitrag Nr. 1.645 ()
      Reuters
      Agiv braucht 15 bis 20 Mio Euro zum Überleben
      Mittwoch 9. Juni 2004, 17:42 Uhr


      - Von Mirko Wollrab -
      Frankfurt, 09. Jun (Reuters) - Bei der angeschlagenen Hamburger Immobiliengruppe Agiv sollen nach den Worten von Vorstandschef Rainer Behne noch in diesem Monat neue Investoren einsteigen und den Liquiditätsengpass beenden.

      "Die Situation ist sehr ernst. Wir sind in einer schwierigen Lage und brauchen etwa 15 bis 20 Millionen Liquidität", sagte Rainer Behne der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch. Der Vorstandschef zeigte sich aber zuversichtlich, schon bald neue Anzeige

      Investoren zu gewinnen, die das nötige Kapital mitbringen. "Es hat sich eine Investorengruppe heraus kristallisiert. Wir rechnen mit einem Abschluss in wenigen Wochen." Voraussetzung für den Einstieg der Investoren ist allerdings, dass die Agiv ihren Rechtsstreit mit den Großaktionären ING BHF-Bank (13,2 Prozent) und der EnBW (Xetra: 522000.DE - Nachrichten) (14,2 Prozent) beilegt sowie einen Abschlag auf Mietgarantien erhält. "Mit der EnBW sieht es ganz gut aus, bei der ING BHF ist es schwieriger", sagte Behne. EnBW hatte bereits in der Vergangenheit ihre Bereitschaft zu einem Ausstieg signalisiert. Der Energieversorger hatte im vergangenen Jahr 50 Millionen Euro der Beteiligung abgeschrieben. Die Aktien der Agiv bauten ihre Verluste im Computerhandel aus und schlossen auf einem Allzeit-Tief von 1,26 Euro.

      ING BHF-BANK - INVESTOR MÜSSTE FORDERUNG AUSLÖSEN

      Aus Sicht der ING BHF-Bank steht eine Lösung nicht unmittelbar bevor. "Wir machen keine Abstriche von unserer ursprüngliche Rechtsposition. Wenn die Situation sich so ergibt, dass ein anderer Investor die Forderung auslöst, sind wir gesprächsbereit", sagte ein Sprecher der Bank.

      Hintergrund der Verhandlungen sind Rechtsstreitigkeiten von ING-BHF und EnBW mit dem Unternehmen. Beide hatten schon vor der Fusion des früheren Maschinenbaukonzerns Agiv mit der HBAG Real Estate Verkaufsoptionen für ihre Anteile vereinbart. Diese gelten für den Preis von 4,17 Euro je Aktie, der weit über dem aktuellen Aktienkurs liegt. Das Unternehmen hält die Optionen seit der Fusion 2002 für nichtig.

      Die Agiv war vor zwei Jahren wegen Wertberichtigungen und Abschreibungen auf Worldcom-Aktien mit 134 Millionen Euro tief in die roten Zahlen gerutscht. Zahlen für 2003 liegen noch nicht vor, da die Wirtschaftsprüfer den Abschluss bislang nicht testierten. "Ich gehe davon aus, dass wir neue Investoren bekommen und das Testat dann noch im Juni erhalten", sagte Behne. Die zwei wichtigsten Gläubigerbanken der Agiv - HSH Nordbank und BayernLB (München: 802108.MU - Nachrichten) - wollten sich Mittwoch nicht äußern.

      mwo/brn
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 12:04:18
      Beitrag Nr. 1.646 ()
      :eek:


      ADE: `Handelsblatt`: Agiv-Chef Behne steht unmittelbar vor Rücktritt
      DÜSSELDORF/HAMBURG (dpa-AFX) - Der Rücktritt von Agiv-Vorstandschef
      Rainer Behne steht nach Informationen des "Handelsblatt"
      (Freitagausgabe) kurz bevor. Die Wirtschaftszeitung will am Donnerstag aus
      Firmenkreisen erfahren haben, dass der Aufsichtsrat "in Kürze" den Rücktritt des
      Vorstandschefs verkünden wolle. Er ziehe damit die Konsequenz aus der finanziell
      angeschlagenen Situation des Unternehmens.

      den Immobilienbestand vornehmen. Dem Unternehmen drohe zudem ein
      Liquiditätsengpass in zweistelliger Millionenhöhe, berichtet das "Handelsblatt"
      unter Berufung auf Firmenkreise. BHF-Bank und EnBW halten laut "HB" zusammen
      rund 27,3 Prozent. Seit Wochen wird über einen Aktionärswechsel spekuliert, in
      dessen Zuge auch ein Vorstandswechsel stattfinden soll.
      Ein Agiv-Sprecher wollte laut "Handelsblatt" den bevorstehenden Rücktritt
      "nicht kommentieren". Er bestätigte jedoch, dass der Gesellschaft ein
      Liquiditätsengpass drohe und Agiv dringend 15 bis 20 Mill. Euro frisches Kapital
      benötige. Die Agiv-Gruppe hatte im Geschäftsjahr 2002 einen Fehlbetrag von 134
      Mill. Euro erzielt. Geschäftszahlen für 2003 hat die Firma bislang nicht
      vorgelegt./aa/af
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 12:08:51
      Beitrag Nr. 1.647 ()
      Rücktritt gut oder schlecht für GIL?
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 12:10:52
      Beitrag Nr. 1.648 ()
      Ich würde sagen gut,weil:


      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die potenziellen Aktionäre der AGIV Real Estate AG, Hamburg, wollen nach Angaben aus Kreisen den Ausbau des Immobilienunternehmens vorantreiben. Um dieses Ziel zu erreichen, soll ein neuer Vorstandsvorsitzender bestellt werden, erfuhr Dow Jones Newswires am Mittwoch aus Frankfurter Finanzkreisen. Aus diesem Grund werde der AGIV-Aufsichtsrat Ende kommender Woche den bisherigen Vorstandsvorsitzenden Rainer Behne abberufen. Ob dieser sofort aus dem Amt scheiden werde oder noch für eine Übergangszeit bleibe, sei nicht bekannt, hieß es. Ein AGIV-Sprecher wollte diese Angaben nicht kommentieren.

      Behne genieße bei den neuen Anteilseignern nicht das Vertrauen, die Pläne umsetzen zu können, hieß es in den Kreisen weiter. Er sei bei AGIV nicht erfolgreich gewesen und habe die Fusion der beiden Vorgängerunternehmen nicht gut gemanagt. Bei den beiden neuen Investoren für AGIV handele es sich um Unternehmen aus der Immobilienbranche. Das eine übernehme die Anteile der bisherigen Großaktionäre ING BHF Bank AG, Frankfurt, und der Energie Baden-Württemberg (EnBW), Karlsruhe. Das andere Unternehmen steige über eine Kapitalerhöhung bei dem Hamburger Unternehmen ein.

      Ihr gemeinsames Ziel sei es, ein " reinrassige" große Immobilien-AG auf die Beine zu stellen. Dazu würde AGIV neues Geld zur Verfügung gestellt, hießes. Damit sollen weitere Engagements im deutschen Immobilienbereich finanziert werden, wie beispielweise ein Einstieg bei der IVG Immobilien AG, Bonn.

      Dow Jones Newswires/7.4.2004/kib/ps
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 12:10:56
      Beitrag Nr. 1.649 ()
      as,

      heute mit ein paar kleinen Drehern? :p:kiss:

      Diesmal meintes Du wohl AGIV ;)

      ...würde sagen, gut
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 12:11:23
      Beitrag Nr. 1.650 ()
      AGIV natürlich
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 12:19:08
      Beitrag Nr. 1.651 ()
      Der Vorteil, wenn man am Allzeittief käuft: es drohen keine Gewinnmitnahmen
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 12:20:43
      Beitrag Nr. 1.652 ()
      erbitte liste, wann welche aktien allzeittief erreichen

      :):)
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 12:21:41
      Beitrag Nr. 1.653 ()
      Do 12:21:32 DE0005187603 ***ANALYSE/M.M. Warburg erhöht MPC-Gewinnprognosen 2004 bis 2006 Dow Jones-VWD Trade
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 12:24:41
      Beitrag Nr. 1.654 ()
      ADE: SPORT: Elber ist dem VfB zu teuer - Bordon-Transfer: Schalke am Zug
      STUTTGART (dpa-AFX) - Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart hat von einer
      Verpflichtung Giovane Elbers Abstand genommen. "Ein Transfer liegt außerhalb
      jeglicher Reichweite", sagte Präsident Erwin Staudt am Donnerstag. Nach
      Zeitungsberichten war der UEFA-Cup-Teilnehmer an einer Rückkehr des
      brasilianischen Stürmers, der bereits von 1994 bis 1997 in Stuttgart spielte,
      interessiert. Der 31-Jährige steht noch bis 30. Juni 2005 beim französischen
      Meister Olympique Lyon unter Vertrag, möchte aber gerne wieder nach Deutschland,
      wo er bis zum vergangenen Jahr beim FC Bayern München spielte. Elber würde
      allein an Ablöse etwa drei Millionen Euro kosten.
      Für einen vorzeitigen Wechsel von VfB-Abwehrchef Marcelo Bordon zum FC
      Schalke 04 haben die Stuttgarter ihre Bedingungen genannt. "Momentan sind nicht
      wir am Zug", sagte Staudt. Der Brasilianer sei sich mit dem Bundesliga-Rivalen,
      wo er wesentlich höhere Bezüge bekommen würde, handelseinig. Bordon hat in
      Gelsenkirchen einen von 2005 an laufenden Vertrag unterschrieben, will aber nach
      der verpassten Champions-League-Qualifikation des VfB bereits in diesem Sommer
      wechseln.
      Behalten wollen die Schwaben nach Aussagen ihres Präsidenten die
      Mittelfeldspieler Horst Heldt (34) und Emanuel Centurion (21). Der 21-jährige
      Argentinier war im vergangenen Jahr für 2,5 Millionen Euro Ablöse mit einem
      Vertrag bis 2008 verpflichtet worden und gilt als der größte Flop der Ära Felix
      Magath. Staudt ist jedoch optimistisch, dass sich Centurion noch durchsetzt. "Er
      hat in der letzten Phase der Saison im Training tolle Fortschritte gemacht."
      Zudem werde die Integration des Talents gefördert, "um die psychologische
      Klammer zu lösen"./ul/DP/tav
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 12:25:46
      Beitrag Nr. 1.655 ()
      Do 12:24:40 ***DE/Clement: 2004 Wachstum über 1,5% sehr wohl möglich Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
      Do 12:24:42 ***DE/Clement: Fakten stimmen zunehmend zuversichtlich Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 12:30:50
      Beitrag Nr. 1.656 ()
      1. Posi GIL 5,06 drin...
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 12:31:00
      Beitrag Nr. 1.657 ()
      as

      #1643

      genau der trend ist dein freund (extra für berta auf deutsch :p)

      ..fragt sich bloss auf welcher seite man dann steht bei ATL :confused:
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 12:32:08
      Beitrag Nr. 1.658 ()
      gestern abend folgende vwd meldung, auszug:


      SdK zieht bei PrimaCom in den Aufsichtsrat ein
      SdK zieht bei PrimaCom in den Aufsichtsrat ein

      MAINZ (Dow Jones-VWD)

      ................


      " Eine Insolvenz der PrimaCom ist angesichts der hohen Schulden möglich" ,
      warnt auch die SdK die Aktionäre. Aber das Unternehmen habe einen höheren
      Wert als den von den Investoren in Aussicht gestellten. Apollo hatte die
      Annahme der Übertragung der Verbindlichkeiten von der Hauptversammlung als
      Ausweg vor der Insolvenz dargestellt. An der Börse wird aber wohl auf eine
      höhere Rendite als die 0,25 EUR je Aktie gesetzt, die Aktien von PrimaCom
      stiegen am Mittwoch um 31,7% auf 0,54 EUR. +++ Torsten Wolf
      Dow Jones Newswires/9.6.2004/tw/cn
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 12:38:58
      Beitrag Nr. 1.659 ()
      Kauf MGN 2,33
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 12:41:03
      Beitrag Nr. 1.660 ()
      die sdk ist echt cool


      die gewinnen auf jeden fall, vor allem an mitgliedern

      und vor allem, sie werden am ende bei prc recht haben

      ist ja auch klar, wenn ich beide seiten rausposaune

      "PRIMACOM IST MEHR WERT" juhuuuu, wir haben recht

      aber


      "PRIMACOM KANN AUHC INSOLVENT SEIN" juhuuu, wir haben recht


      wie sage ich immer, auch eine kaputte uhr geht zweimal am tag richtig


      LOL @ SDK
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 12:55:57
      Beitrag Nr. 1.661 ()
      Mahlzeit Ihr Feiertagstrader, ist ja ziemlich öde die Tage , kaum Umsätze , kein Crash ....

      ;);)
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 12:57:09
      Beitrag Nr. 1.662 ()
      Die jetztigen PRC-Käufer haben wohl "Eier aus Stahl" :laugh:

      Wie kann man ne Bude in 2 Tagen über 100% hochkaufen, wenn minütlich eine Inso-Medlung kommen kann :)
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 12:58:08
      Beitrag Nr. 1.663 ()
      Hi kconny :)

      Nix los... heute konzentriert sich wohl alles auf PRC :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 13:01:09
      Beitrag Nr. 1.664 ()
      ja Top, aber bezeichnend ist mal wieder , dass der grosse Anstieg an einem Feiertag passiert, da ja die Meldungen schon gestern bekannt waren.

      Mich juckt schon der Short-Knopf, bin aber noch am zögern

      :D:D
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 13:01:17
      Beitrag Nr. 1.665 ()
      Do 13:00:55 ***BoE hebt Repo Rate um 25 Basispunkte auf 4,50% (4,25%) an Dow Jones-VWD Global
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 13:09:13
      Beitrag Nr. 1.666 ()
      grade per boardmail

      der popup spammwerbescheissdreck reicht eben noch nicht bei w:o, nun wird man auch per boardmail noch belästigt



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      Avatar
      schrieb am 10.06.04 13:27:52
      Beitrag Nr. 1.667 ()
      MARKET TALK/MMW: MPC Capital profitieren von MDAX-Eingliederung
      MARKET TALK/MMW: MPC Capital profitieren von MDAX-Eingliederung

      1327 (Dow Jones-VWD) Berlin--Die Aufnahme von MPC Capital in den MDAX zum
      21. Juni wird das Interesse der institutionellen Anleger für die Aktien
      erhöhen, meint M.M. Warburg. Die Bewertung sei trotz der stabilen
      Kursentwicklung der vergangenen Monate noch moderat. Die Aktien würden zu
      einem für 2004 erwarteten KGV von 12 gehandelt - im Vergleich zu 28 bei den
      Mitbewerbern. Die Bank erhöht das Kursziel auf 55 von 52 EUR, die Einstufung
      Buy wird beibehalten. Kurs +4,8% auf 48,38 EUR. (TAM/ALFAP/NR/BRO/TW)
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 13:34:15
      Beitrag Nr. 1.668 ()
      Aus der FTD vom 10.6.2004
      Aktionäre treiben TV-Kabelfirma Primacom an Rand der Insolvenz
      Von Kristina Spiller, Hamburg

      Die Aktionäre des hoch verschuldeten Mainzer Fernseh-Kabelnetzbetreibers Primacom haben sich gegen den Verkauf des Firmenvermögens an ihre Gläubiger, den Finanzinvestor Apollo und die Bank JP Morgan, gestellt. Jetzt werden harte Verhandlungen erwartet.

      Die Anleger lehnten auf der Hauptversammlung am Mittwoch das Angebot der Hauptgläubiger ab, die unter der Primacom-Holding zusammengefassten Kabelnetze zu übernehmen. Die beiden Unternehmen wollten die Kosten der AG-Auflösung tragen und 5 Mio. Euro an die Aktionäre zahlen.

      Die Ablehnung treibt Primacom an den Rand der Insolvenz. Noch am Mittwoch hatte der Vorstand ein Gutachten vorgestellt, wonach das Unternehmen mit fast 200 Mio. Euro überschuldet sei. Demnach müsste das Management bis Ende Juni Insolvenz anmelden. Doch vor allem in Folge der 15 Prozent starken Stimmkraft des Großaktionärs Wolfgang Preuss und der Kritik der Schutzgemeinschaft der Kapitalalanleger (SdK) hatten die Anleger am Mittwoch dem Vorstand das Vertrauen entzogen. Zudem wechselten ein SdK-Vertreter und Preuss in das Kontrollgremium.


      Hohe Entschädigung verlangt

      Sie können damit nun den Vorstand auswechseln, noch bevor er Insolvenzantrag stellt, denn beide sind nach eigenen Angaben nicht von der Überschuldung der Firma überzeugt. Wie es im Firmenumfeld hieß, pocht Preuss auf eine höhere Entschädigung durch die Gläubiger. Er habe bereits vor der Hauptversammlung mit Apollo über die Zahlung von 10 Mio. Euro verhandelt, nach der er dem Verkaufsvertrag zustimmen würde. Die angebotene Summe hätte Preuss nur rund 700.000 Euro eingebracht. Zu den jetzigen Aussichten für das Unternehmen sagte er am Mittwoch der FTD: "Apollo will keine Insolvenz, der Vorstand nicht, JP Morgan nicht, die Aktionäre nicht. Was macht man da? Man verhandelt."


      Um ihre Position zu stärken, hat die SdK auch einen Sonderprüfungsantrag gestellt, die Kreditverträge mit den Banken und das Zustandekommen des Vertrages mit Apollo und JP Morgan zu prüfen. Dem gaben die Aktionäre statt. In Gläubigerkreisen hieß es am Mittwoch, dass eine Insolvenz kaum abzuwenden sein dürfte. Ein höheres Angebot an die Anteilseigner sei nicht zu erwarten. Allerdings gingen Finanzkreise auch nicht davon aus, dass etwa JP Morgan seine Kredite fällig stelle.


      "Es bahnt sich eine Schlacht an, es sei denn, es kommt zu einer Einigung zwischen Preuss und Apollo", heißt es im Umfeld des Unternehmens. Noch könne Preuss unter anderem auf die Unwirksamkeit der Bankkredite klagen, die Primacom in die Schuldenfalle getrieben haben.



      © 2004 Financial Times Deutschland

      URL des Artikels: http://www.ftd.de/tm/it/1086416572466.html
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 14:09:21
      Beitrag Nr. 1.669 ()
      In Anlehnung an Mr. jojobada :laugh:

      Könnte ein "W" ausbilden ;)



      Die Marktkapitaliserung beträgt akteull ca. 12 Mio... vor kurzem diese News 28.05.04


      DGAP-News: MOLOGEN AG <DE0006637200> deutsch
      Auf der ordentlichen Hauptversammlung der MOLOGEN AG, die heute in Berlin




      MOLOGEN Hauptversammlung: Großauftrag in Aussicht, Neuer Aufsichtsrat

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      MOLOGEN Hauptversammlung: Großauftrag in Aussicht, Neuer Aufsichtsrat

      Auf der ordentlichen Hauptversammlung der MOLOGEN AG, die heute in Berlin
      stattgefunden hat, wurden bei einer Präsenz von ca. 21% des Grundkapitals alle
      Beschlüsse der Verwaltung mit mehr als 99% Zustimmung angenommen. Turnusgemäß
      wurde der Aufsichtsrat neu gewählt. Als neue Mitglieder wurden bestellt:
      Herr Gregor Kunz, Dipl.-Kfm., Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Partner bei

      Dr. Röver & Partner KG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,
      Steuerberatungsgesellschaft, Berlin und Prof. Hans Lutz, Leiter des
      veterinärmedizinischen Labors und außerordentlicher Professor für Innere
      Medizin, besonders klinische Labordiagnostik der Haustiere an der Universität
      Zürich.

      Prof. Klaus P. Kantzer und Dr. Hans-Hermann Singer scheiden aus dem Aufsichtsrat
      aus. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Dr. Mathias P. Schlichting wurde von
      der Hauptversammlung für eine weitere Amtszeit bestellt.

      Wichtiger Vorvertrag geschlossen
      Vorstandsvorsitzender Prof. Wittig berichtete von der Unterzeichnung eines
      Vorvertrags mit arabischen Geschäftspartnern zum Aufbau von drei Reinraumlabors
      in arabischen Ländern. Das mögliche Auftragsvolumen beträgt bis zu 10,5 Mio.
      EUR.
      Die endgültigen Verträge sollen Mitte Juni unterzeichnet werden. Die ersten
      Abschnitte des Auftrags sollen noch in diesem Geschäftsjahr umsatzwirksam
      werden. Nach erfolgreicher Aufnahme des Geschäftsbetriebs der Reinraumanlagen
      würde MOLOGEN Ausgangsmaterialien liefern und umsatzabhängige Lizenzzahlungen
      erhalten. In den Anlagen sollen Tumortherapeutika hergestellt werden. Weitere
      Informationen zu diesem Auftrag wird MOLOGEN geben, wenn die entsprechenden
      Verträge unterzeichnet sind.

      Allgemeine Informationen zu MOLOGEN
      MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
      behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die
      patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend entwickelt MOLOGEN
      DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und Behandlung eines
      weiten Spektrums schwerer Krankheiten.

      Für ihre Zell-basierten Krebstherapien setzt MOLOGEN genmodifizierte und
      immunmodulierte Tumorzellen ein, die ursprünglich aus Tumoren von Patienten
      gewonnen wurden. Die Tumorzellen wurden dann in Kultur gebracht und zu
      Zelllinien etabliert. MIDGE und dSLIM werden dann dazu verwendet, diese
      Zelllinien in Kultur (ex vivo) so zu modifizieren, dass sie als therapeutische
      Impfstoffe zur Behandlung von metastasierten Krebserkrankungen eingesetzt werden
      können.

      Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 war die MOLOGEN AG eines der ersten
      börsennotierten Deutschen Unternehmen der Biotechnologie und Molekularen
      Medizin. Die MOLOGEN Aktien sind am Geregelten Markt der Börse in Frankfurt
      notiert.

      Ansprechpartner Mologen: Matthias Reichel
      E-Mail: investor@mologen.com
      Telefon: +49-(0)30-84 17 88 -0
      Fax: +49-(0)30-84 17 88 -50
      Internet: http://www.mologen.com

      --------------------------------

      Ausserdem ist der VK-Druck endlich raus :)

      Meldung vom 03.06.04

      DGAP-News: MOLOGEN AG <DE0006637200> deutsch
      Die Mercury Investments Ltd. hat in einer außerbörslichen Transaktion 677.583




      MOLOGEN AG: Großes Aktienpaket hat Besitzer gewechselt

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      MOLOGEN AG: Großes Aktienpaket hat Besitzer gewechselt

      Die Mercury Investments Ltd. hat in einer außerbörslichen Transaktion 677.583
      Aktien der MOLOGEN AG erworben. Dies entspricht einem Anteil von 13,26% der
      insgesamt ausgegeben Aktien.

      Mercury Investments Ltd. ist ein internationaler Investmentfonds, der gezielt

      unterbewertete Biotech-Unternehmen mit vielversprechenden Produkten und
      Technologien identifiziert und in diese investiert. Andrew Kennedy, Sprecher von
      Mercury Investments kommentierte: "Wir sind der Überzeugung, dass MOLOGEN
      aufgrund der Konstellation aus aktueller Marktbewertung auf der einen Seite und
      dem Potenzial ihres Produkt- und Technologieportfolios auf der anderen Seite ein
      sehr interessantes Investment darstellt."

      Das Aktienpaket wurde von Herrn Winfried Lange verkauft, Investor der MOLOGEN in
      den Jahren 1996 bis 1998. Prof. Wittig, Gründer und CEO von MOLOGEN, sagte:
      "Wir möchten Herrn Lange für die vielen Jahre der vertrauensvollen
      Zusammenarbeit danken. Nun haben wir die Aufmerksamkeit einer starken und
      erfahrenen Gruppe internationaler Investoren wecken können, deren Fokus auf der
      Biotech-Industrie liegt und die sich auf den europäischen Kapitalmärkten bestens
      auskennen. Dies unterstützt uns in unserem Bestreben, MOLOGEN als Vorreiter für
      DNA-basierte Medikamente international zu etablieren."

      MOLOGEN hat entsprechende Mitteilungen gemäß §21 Abs. 1 WpHG
      (Wertpapierhandelsgesetz) für den 28. Mai 2004 vom neuen Aktionär Mercury
      Investments, Limited, und von Herrn Lange erhalten. Herr Lange bestätigte darin,
      dass er keine Aktien der MOLOGEN AG mehr hält.

      Allgemeine Informationen zu MOLOGEN
      MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
      behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bildet die von
      MOLOGEN patentierte MIDGE-Technologie. Darauf basierend entwickelt MOLOGEN
      Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und Behandlung eines weiten Spektrums
      schwerer Krankheiten. Gegenwärtig geht MOLOGEN auf pharmazeutische Unternehmen
      zu, um mit diesen Kooperationen einzugehen und diese Medikamente zur Marktreife
      zu entwickeln.

      MOLOGEN ist 1998 als eines der ersten Biotechnologie-Unternehmen in Deutschland
      an die Börse gegangen. Die Aktien der MOLOGEN werden am Geregelten Markt in
      Frankfurt gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 14:13:26
      Beitrag Nr. 1.670 ()
      Entscheidend wird wohl sein, ob das Top bei 2,50 geknackt wird... charttechnsich kommen dann erst einmal keine Widerstände mehr...


      Avatar
      schrieb am 10.06.04 14:30:48
      Beitrag Nr. 1.671 ()
      Do 14:30:00 ***US Jobless Claims +12K To 352K June 5 Week; Survey -4K Dow Jones-VWD Global
      Do 14:30:02 ***US May 29 Week Continuing Claims -106K to 2,881,000 Dow Jones-VWD Global
      Do 14:30:02 ***US May 29 Week Jobless Claims Revised To 340K From 339K Dow Jones-VWD Global
      Do 14:30:04 ***US Import Prices +1.6% In May; Non-Fuel Prices +0.4% Dow Jones-VWD Global
      Do 14:30:19 ***US Petroleum Import Prices +10.3% In May Dow Jones-VWD Global
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 14:32:51
      Beitrag Nr. 1.672 ()
      [12:30:11] US-ARBEITSLOSENHILFE-ERSTANTRÄGE IN WOCHE ZUM 5. Juni 352.000, PROGNOSE 335.000
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 15:02:13
      Beitrag Nr. 1.673 ()
      Yukos wieder im Abflug, daher erneut auf die Watchlist.
      Akt. news finden sich auf www.finanztreff.de
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 15:02:35
      Beitrag Nr. 1.674 ()
      ADE: VERMISCHTES/ROUNDUP: Keine Hinweise auf terroristischen Akt in Köln
      KÖLN (dpa-AFX) - Das Zünden einer Nagelbombe in Köln mit 22 Verletzen war
      ersten Ermittlungen zufolge vermutlich kein terroristischer oder
      fremdenfeindlicher Akt. Es handele sich möglicherweise eher um eine Tat mit
      kriminellem Hintergrund, erklärte die Polizei einen Tag nach der Explosion.
      Einen konkreten Hinweis auf die Hintermänner der blutigen Gewalttat gebe es aber
      noch nicht. Die Ermittlungen laufen in alle Richtungen. "Wir haben keinerlei
      Hinweise auf Motiv und Ausführung", sagte Einsatzleiter Dieter Klinger am
      Donnerstag in Köln. Bislang sei kein Bekennerschreiben oder eine
      Selbstbezichtigung eingegangen. Die Polizei ermittelt wegen mehrfachen
      Mordversuchs und Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion.
      Bei der Detonation in einem belebten Wohn- und Geschäftsviertel waren 22
      Menschen im Alter von 17 bis 68 Jahren verletzt worden, vier davon schwer. Bei
      der Detonation wurden hunderte von Nägeln durch die Luft geschleudert. Die
      Opfer, meist Bürger türkischer Herkunft, wurden auch von umherfliegenden
      Glassplittern getroffen. Bei den vier Schwerverletzten handelt es sich den
      Angaben zufolge um Männer. "Unter den 18 Leichtverletzten sind drei Frauen.
      Kinder wurden nicht getroffen", sagte ein Polizeisprecher.
      FAHNDUNG GEGEN UNBEKANNT
      Nach der Explosion der Bombe im Stadtteil Mülheim hatte die Polizei eine
      Fahndung "gegen unbekannt" ausgelöst. Bei den Ermittlungen werde auch abgeklärt,
      ob es sich um einen Streit unter rivalisierenden Türken handeln könnte. Derzeit
      gebe es aber keinen Schwerpunkt. Da der Hintergrund der Straftat völlig unklar
      sei, haben sich Annahmen, der Generalbundesanwalt könnte die Ermittlungen
      übernehmen, bislang nicht bestätigt, teilte ein Justizsprecher auf Anfrage in
      Düsseldorf mit.
      Die Detonation hatte Teile einer Straße in einem Wohn- und Geschäftsviertel
      verwüstet. Durch die Explosion waren Fassadenwände und Ladenlokale getroffen
      worden. Spezialisten des Landeskriminalamtes unterstützen die Kölner Polizei bei
      der Spurensicherung. "Die Arbeiten am Tatort sind die ganze Nacht gelaufen und
      werden auch noch andauern", sagte ein Polizeisprecher. Die Ermittler wollen so
      "Rückschlüsse auf die Art des Sprengsatzes" erhalten, der offenbar auf dem
      Gehweg detonierte.
      Ein Mann war bei der heftigen Detonation lebensgefährlich verletzt worden,
      schwebt aber mittlerweile nicht mehr in Lebensgefahr. Die vier Schwerverletzten
      werden nach Angaben der Feuerwehr weiter in Krankenhäusern medizinisch versorgt.
      "Die Opfer, deren Angehörige und auch Anwohner der Straße sind nach der
      Explosion auch psychologisch betreut worden", sagte ein Sprecher der Feuerwehr.
      Von der Detonation waren vor allem ein Friseursalon im Erdgeschoss eines Hauses
      sowie ein daneben liegendes Geschäft betroffen./kk/DP/tav
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 15:02:58
      Beitrag Nr. 1.675 ()
      Hi @ all :)

      Wollte nur mal kurz reinschauen. :rolleyes:
      Heute und wohl auch morgen wirds wohl nicht so spannend an der Börse sein, deshalb widme ich mich mal anderen Dingen ;):)
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 15:11:25
      Beitrag Nr. 1.676 ()
      Hi Traeumerin :)
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 15:26:18
      Beitrag Nr. 1.677 ()
      Senator-Alarm
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 15:28:07
      Beitrag Nr. 1.678 ()
      SMN?

      Was ist denn da passiert?
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 15:29:43
      Beitrag Nr. 1.679 ()
      Der Kurs sprang von 24 auf 28 Cent durch Käufe aus dem Ask. Nichts genaues weiss man nicht.
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 15:31:06
      Beitrag Nr. 1.680 ()
      Mal schauen, ob das Bid nachzieht.
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 15:31:12
      Beitrag Nr. 1.681 ()
      Hab ich gesehen... stop-buy?
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 15:34:15
      Beitrag Nr. 1.682 ()
      Könnte sein, Bid zieht bisher nicht nach.
      Ich bin schon seit letzter Woche drin mit Schnitt 0,28.
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 15:36:57
      Beitrag Nr. 1.683 ()
      Top, kuckst du oder kaufst du?
      :)
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 15:37:48
      Beitrag Nr. 1.684 ()
      ist eigentlich SUDS..entschuldigt..:D
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 15:39:33
      Beitrag Nr. 1.685 ()
      Isch gucke :D
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 15:41:17
      Beitrag Nr. 1.686 ()
      üsch oooch..:D
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 15:43:54
      Beitrag Nr. 1.687 ()
      Ich beobachte SMN seit einer Woche. Absolut tote Hose bis vor ein paar Minuten. Kurspotenzial erstmal bis ca. 40 Cent.
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 15:44:51
      Beitrag Nr. 1.688 ()
      40 Cent :confused:

      -------------------

      WL:

      Avatar
      schrieb am 10.06.04 15:46:25
      Beitrag Nr. 1.689 ()
      ich würde weder senator noch prc an so einem tag aufmerksamkeit beimessen bei kursanstiegen

      das sind kleine tagespushs, ohne die wirklichen profis, die heute nicht handeln, eine prc würde an einem normalen handelstag von den sinojungs oder anderen adressen bei derartigen kursanstiegen einfach kommentarlos plattgemacht
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 15:47:15
      Beitrag Nr. 1.690 ()
      Warum nicht, Kirmesbude BKN stand auch irgendwann bei 25 Cent - am Abgrund - und heute?
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 16:05:48
      Beitrag Nr. 1.691 ()
      aber smn steht vor einem 10:1 kapitalschnit, was solls, hab ich jetzt 10 aktien, hab ich dann nur noch eine....


      und smn bei 3 euro dann, um die gleiche kohle wie jetzt zu haben, unvorstellbar.....
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 16:11:36
      Beitrag Nr. 1.692 ()
      That is why:

      Insolvenzverwalter - Großes Investoreninteresse an Senator
      Donnerstag 10. Juni 2004, 15:21 Uhr


      Berlin, 10. Jun (Reuters) - Der Insolvenzverwalter von Senator Entertainment AG , Rolf Rattunde, verhandelt mit mehreren Investoren über einem Einstieg in das zahlungsunfähige Filmunternehmen.

      " Das Interesse ist riesengroß" , sagte Rattunde am Donnerstag in Berlin, ohne jedoch konkrete Namen zu nennen. Es handele sich nicht nur um Firmen aus der Branche. " Es gibt auch Finanzinvestoren aus dem Inland- und Ausland." Die Investoren hielten sich derzeit allerdings noch bedeckt und warteten den Ausgang der außerordentlichen Hauptversammlung am 17. Juni ab. Dort sollen die Aktionäre über das Sanierungskonzept entscheiden. Dieses sieht vor, das Unternehmen als Aktiengesellschaft im Wesentlichen zu erhalten und fortzuführen. Mit Blick auf den großen Streubesitz von rund 73 Prozent sagte Rattunde: " Der Ausgang der Hauptversammlung ist ungewiss."

      Der bilanziell überschuldete Filmproduzent und Rechtehändler hatte Anfang April Insolvenz angemeldet. Massive Abschreibungen auf das Filmvermögen hatten das Unternehmen trotz Kinoerfolgen wie " Das Wunder von Bern" und " Good Bye, Lenin!" in eine finanzielle Schieflage gebracht. Ende Mai hatte die Deutsche Bank AG London eine Kreditforderung von 168 Millionen Euro vom Gläubiger-Bankenkonsortium unter Führung der Bayerischen Landesbank übernommen.

      Auf der Hauptversammlung soll den Aktionären eine Kapitalherabsetzung in Verbindung mit einer anschließenden Kapitalerhöhung vorgeschlagen werden, um damit einen Investor ins Boot zu holen.

      kla/mer
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 16:21:44
      Beitrag Nr. 1.693 ()
      hmmmm


      also gut


      wenn man bedenkt, was bei prc und der hv gelaufen ist, sollte man vielleicht doch smn long machen, als zock???
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 16:25:54
      Beitrag Nr. 1.694 ()
      bis morsche..;)
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 16:28:19
      Beitrag Nr. 1.695 ()
      Positiv ist auf jeden Fall:
      - die Aussage ist seriös, da vom Insolvenzverwalter
      - es scheint mehrere Interssenten zu geben
      - das Ergebins der Hauptversammlung ist ungewiss, damit kommt zumindest Phantasie ins Spiel
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 16:54:58
      Beitrag Nr. 1.696 ()
      ADE: Insolvenzverwalter: Sanierung von Senator Entertainment bis September möglich
      BERLIN (dpa-AFX) - Die Sanierung des Filmunternehmens Senator Entertainment
      AG ist nach Einschätzung von Insolvenzverwalter Rolf Rattunde bis September
      möglich. Voraussetzung ist die Zustimmung der Hauptversammlung am 17. Juni zu
      einer Kapitalherabsetzung, die Annahme des Insolvenzplans durch die
      Gläubigerversammlung und neues Kapital durch einen Investor, erläuterte Rattunde
      am Donnerstag in Berlin. Er äußerte sich zuversichtlich, dass dies erreicht
      werden könne.
      Das Kerngeschäft der insolventen Senator unter anderem mit den Filmen "Das
      Wunder von Bern", "Good-bye Lenin" oder "Lola rennt" funktioniere. Auf der
      Hauptversammlung soll den Aktionären die Herabsetzung des Kapitals um 90 Prozent
      vorgeschlagen werden. Für eine Annahme müssten 75 Prozent der anwesenden
      Anteilseigner stimmen. "Scheitert der Kapitalschnitt, würden die Aktien wohl
      gänzlich entwertet", sagte Rattunde./tg/DP/fn
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 17:00:22
      Beitrag Nr. 1.697 ()
      Aixtron sieht gut aus!! aktuell 5,44 (Tagehsoch)....über 5,50 gibt es den nächsten Schub!!

      Avatar
      schrieb am 10.06.04 17:00:48
      Beitrag Nr. 1.698 ()
      MPC ordentlich im plus,

      die sind doch EX, oder:confused:
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 17:02:09
      Beitrag Nr. 1.699 ()
      Sind Ex... jedoch gab es heute diverse Heraufsetzungen...

      u.a. KGV 12 - Peer KGV 28 usw...
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 17:02:25
      Beitrag Nr. 1.700 ()
      @The Hurricane - bissl spät dein Hinweis.
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 17:03:45
      Beitrag Nr. 1.701 ()
      ..also knappe 5 euro im plus,

      oder mehr als 12% :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 17:05:18
      Beitrag Nr. 1.702 ()
      Vor 2 Tagen wurden sie doch von Platow market aus dem Depot geworfen :D
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 17:06:19
      Beitrag Nr. 1.703 ()
      ja lol @platow
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 17:06:32
      Beitrag Nr. 1.704 ()
      top,

      eigtl. auch nachvollziehbar :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 17:19:44
      Beitrag Nr. 1.705 ()
      tschuessi suu¡uupi :D
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 17:30:28
      Beitrag Nr. 1.706 ()
      Tschö Supi :)

      Bei ACG + CEW2 müsste doch auch bald wieder was gehen... heute gab`s schon wieder gute Aussichten für die Chippies... alle mal auf der WL...
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 17:47:57
      Beitrag Nr. 1.707 ()
      hallo all:)

      morphosys hat auch heute wieder
      viel freude bereitet.
      chartteschnisch kanns wohl bis 26 - 27 €
      weiterlaufen. gewinn wird durch engen stopp
      abgesichert.

      deutsche bank und softbank bleiben
      weiter im depot

      watchlist: bb medtech.
      chart sieht super aus, aber leider
      keine umsätze


      einen schönen abend wünscht

      traderlady
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 17:50:31
      Beitrag Nr. 1.708 ()
      Schönen abend @all :)

      Morgen wird es noch um einiges lauer :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 18:00:53
      Beitrag Nr. 1.709 ()
      Hi Lady + Tschö YYO :)

      Do 18:00:29 ***Chicago Fed Midwest Manufacturing Index Up 0.1% In April Dow Jones-VWD Global
      Do 18:00:30 ***US Household Net Worth Rises 1.5% To $45.15 Tln In 1Q Dow Jones-VWD Global
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 18:08:46
      Beitrag Nr. 1.710 ()
      hallo toptiper :)

      tschau
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 18:47:32
      Beitrag Nr. 1.711 ()
      ..doch noch mal kurz da.

      Sräd des Tages Thread: Wieso fällt der Kurs in Düsseldorf? :confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 19:48:39
      Beitrag Nr. 1.712 ()
      Tschö @ all

      Bis morgen :)
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 22:07:45
      Beitrag Nr. 1.713 ()
      TSCHÜSSSSSSSSSSS toptiper :-)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 05:20:09
      Beitrag Nr. 1.714 ()
      moin :)

      Dow 10,410.10 +41.66 (+0.40%)
      Nasdaq 1,999.87 +9.26 (+0.47%)
      S&P 500 1,136.47 +5.14 (+0.45%)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 05:23:36
      Beitrag Nr. 1.715 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Etwas fester bei sehr ruhigem Handel


      NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben sich am Donnerstag nur geringfügig bewegt und die verkürzte Handelswoche mit freundlicher Tendenz beendet. Optimistische Prognosen des Konsumgüterkonzerns Procter & Gamble hätten zwar den Aktienkurs nicht antreiben können, verbesserten aber die Stimmung, berichteten Händler. Damit behauptete sich der Markt unter dem Einfluss schwacher Konjunkturdaten und dem wieder steigenden Rohölpreis einerseits sowie positiven Unternehmensnachrichten andererseits.

      Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) schloss in New York um 0,40 Prozent erholt bei 10.410,10 Punkten. Der S&P-100-Index gewann 0,47 Prozent auf 554,90 Punkte. An der NASDAQ schwankte der Composite-Index in einer sehr engen Spanne von nur knapp elf Punkten um die Marke von 2.000 Punkten und schloss bei 1.999,87 Zählern - ein Plus von 0,47 Prozent. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann 0,80 Prozent auf 1.481,27 Punkte.

      Die Konjunkturdaten des Tages fielen weniger freundlich aus. So kletterte die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 12.000 auf 352.000. Im aussagekräftigeren Vierwochendurchschnitt stieg die Zahl der Erstanträge um 4.750 auf ein Sieben-Wochen-Hoch von 346.00. Die Umsätze blieben am letzten Tag der verkürzten Handelswoche unterdurchschnittlich. Am Freitag sind die Märkte wegen der Trauerfeierlichkeiten für den verstorbenen ehemaligen US-Präsidenten Ronald Reagan geschlossen.

      Der Fokus der Anleger lag auf den Aktien von Procter & Gamble , die um 0,87 Prozent auf 110,52 Dollar nachgaben. Der Konzern äußerte sich unterdessen mit den gestiegenen Gewinnerwartungen der Analysten für das vierte Geschäftsquartal zufrieden.

      Der Flugzeug- und Rüstungskonzern Boeing meldete den Abschluss eines Geschäfts mit einem chinesischen Zulieferer im Wert von mehreren hundert Millionen Dollar. Boeing erhofft sich aus China Bestellungen für sein neues Passagierflugzeug 7E7. Die Aktie reagierte kaum und stieg um 0,18 Prozent auf 48,75 Dollar.

      Die Aktien der weltgrößten Baumarktkette Home Depot gewannen unterdessen ungeachtet einer großen Rückrufaktion. Sie stiegen um 0,87 Prozent auf 35,75 Dollar. Das Unternehmen hat 2,2 Millionen Ventilatoren wegen Problemen am Stromkabel zurückgerufen.

      Hingegen reagierte der Aktienkurs des Logistikkonzerns FedEx auf Neuigkeiten aus dem Unternehmen. FedEx erwartet dank einer verstärkten Nachfrage nach seinen Dienstleistungen für das vierte Geschäftsquartal eine deutliche Gewinnsteigerung. Unter Ausklammerung von Umstrukturierungskosten werde der Gewinn je Aktie bei 1,37 Dollar erwartet. Bisher war das Unternehmen auf dieser Basis von einem Wert zwischen 1,20 und 1,30 Dollar ausgegangen. Die Aktie gewann 1,22 Prozent auf 76,94 Dollar.

      An der NASDAQ rückten Halbleiterwerte in den Vordergrund. Der weltweite Umsatz mit Halbleitern wird nach Einschätzung des Branchenverbandes SIA im laufenden Jahr um 28,6 Prozent nach oben schnellen. Bis 2007 erwarten die Experten ein jährliches Durchschnittswachstum (CAGR) von 10,4 Prozent, wie die Semiconductor Industry Association (SIA) am Vorabend gemeldet hatte.

      Entsprechend fester gehandelt wurde die Aktie von Intel Corp. , die 0,85 Prozent auf 28,64 Dollar gewann. KLA-Tencor Corp. sanken hingegen um 0,26 Prozent auf 46,09 Dollar. Microchip Technology stiegen 2,03 Prozent auf 30,66 Dollar. Novellus Systems Inc. gewannen 0,26 Prozent auf 31,24 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 05:26:20
      Beitrag Nr. 1.716 ()
      Matchnet plant Börsengang in den USA

      New York, 11. Jun (Reuters) - Die Internet-Partnervermittlung Matchnet plant die Eingliederung in den USA und dabei den Gang an die US-Technologiebörse Nasdaq. Das Unternehmen teilte in mit, die Aktien würden voraussichtlich im September an der Nasdaq angeboten. Der Emissionserlös solle für Unternehmenszwecke verwendet werden.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 05:27:11
      Beitrag Nr. 1.717 ()
      Dollar steigt in Fernost bei neuen Zinsspekulationen

      Tokio, 11. Jun (Reuters)

      Der US-Dollar hat am Freitag in Fernost bei zunehmenden Spekulationen über eine stärkere Zinserhöhung in den USA zugelegt.

      Die Zinsspekulationen seien durch die jüngsten Äußerungen des Präsidenten der Federal Reserve Bank of St. Louis, William Poole, verstärkt worden, sagten Händler. Das Mitglied des geldpolitischen Ausschusses der US-Notenbank Fed hatte in einem Reuters-Interview gesagt, die Inflationsrate könnte in den USA stärker steigen als derzeit prognostiziert. In einem solchen Fall solle die Fed die Zinsen stärker erhöhen als derzeit erwartet.

      Die nächste zinspolitische Sitzung der US-Notenbank findet am 29. und 30. Juni statt. Volkswirte hatten zuletzt mit einer Erhöhung des Schlüsselzinses der Fed um 25 Basispunkte gerechnet. Derzeit liegt der Satz mit 1,00 Prozent auf dem niedrigsten Niveau seit 1958. Höhere Zinsen würden die Dollar-Anlagen an die Invbestoren attraktiver machen.

      Der Euro fiel im Fernost-Handel auf 1,2045 Dollar von 1,2108 Dollar beim Vortagsschluss in New York. Der Dollar zeigte sich auch gegenüber dem Yen etwas fester. Die US-Währung notierte mit 109,50 Yen nach 109,30 Yen zuletzt in New York.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 05:27:52
      Beitrag Nr. 1.718 ()
      Aufschwung treibt Ölnachfrage an - Preise bleiben hoch


      PARIS/NEW YORK (dpa-AFX) - Der weltweite Wirtschaftsaufschwung und politische Unsicherheiten in wichtigen Ölförderländern halten die Ölpreise hoch. Der Konjunkturauftrieb kurbelt die Ölnachfrage in diesem Jahr so stark an wie seit 1980 nicht mehr. Insgesamt werde die Ölnachfrage um 2,3 Millionen auf 81,1 Millionen Barrel (je 159 Liter) pro Tag steigen, sagte die Internationale Energieagentur (IEA) am Donnerstag in ihrem Juni-Ölmarktbericht voraus. In New York und London zogen die Ölpreise am Donnerstag wieder an.

      Bundeskanzler Gerhard Schröder sprach unterdessen auf dem G8- Gipfel auf Sea Island in den USA die für den Wirtschaftsaufschwung "Besorgnis erregenden Ölpreise" an. Der Kanzler rief zur Eindämmung der Preisspekulationen auf den Ölmärkten auf. Die Ölmärkte müssten transparenter gemacht werden.

      OPEC-Präsident Purnomo Yusgiantoro bezeichnete am Donnerstag in der indonesischen Hauptstadt Jakarta die Entwicklung in Nigeria und Venezuela als Risikofaktoren für die Ölpreise. Die Preise könnten durch den Streik in Nigeria und die politischen Unsicherheiten in Venezuela wieder nach oben getrieben werden, warnte er. Nigeria trägt zur Zeit mit knapp zwei Millionen Barrel täglich rund acht Prozent zur gesamten Ölförderung der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) bei. In Venezuela wurde ein Amtsenthebungsreferendum gegen Präsident Hugo Chavez für den 15. August angesetzt.

      Die weltweite Erdölnachfrage wird nach Ansicht des OPEC- Präsidenten in den Sommermonaten um zwei Millionen Barrel pro Tag zulegen. "Aber wir (die OPEC) werden unsere Produktion ebenfalls um zwei Millionen Barrel pro Tag anheben", sagte Yusgiantoro. Auf Grund der hohen Ölpreise hatte die OPEC jüngst die Anhebung ihrer Förderquote im Juli um 2 Millionen auf 25,5 Millionen Barrel pro Tag und im August nochmals um 0,5 Millionen Barrel pro Tag beschlossen.

      Nach der jüngsten IEA-Prognose nimmt die weltweite Ölnachfrage in diesem Jahr vor allem wegen der steigenden Nachfrage in China und Indien um 2,9 Prozent zu. Das sind etwa 360.000 Barrel mehr als bisher angenommen.

      Der New Yorker Rohölpreis (Juli-Auslieferung) zog am Donnerstag am Warenterminmarkt Nymex um 24 Cent auf 37,78 Dollar je Barrel an. Der Ölpreis lag damit nur noch um 10,8 Prozent unter seinem Hoch von 42,33 Dollar Anfang des Monats. Auslöser für den neuerlichen Anstieg war der Streik in Nigeria sowie ein geringer als erwarteter Anstieg der US-Rohölreserven, berichteten Händler. In London kostete ein Barrel Rohöl der Nordsee-Sorte Brent am Donnerstagmittag 35,50 Dollar nach einem Schlusspreis am Mittwoch von 35,29 Dollar.

      Die US-Rohölreserven waren in der vergangenen Berichtswoche nach Angaben des US-Regierung nur um 400.000 Barrel auf 302,1 Millionen Barrel gestiegen, während die Ölfachleute mit einem drei mal so hohen Zuwachs gerechnet hatten. Die US-Benzinreserven erhöhten sich um 2,1 Millionen Barrel auf 206,4 Millionen Barrel.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 05:29:07
      Beitrag Nr. 1.719 ()
      Tokioter Börse etwas fester - Vorsichtiger Handel

      Tokio, 11. Jun (Reuters)

      Die Tokioter Börse hat am Freitag bei wachsendem Optimismus über die Belebung der japanischen Wirtschaft etwas fester tendiert.

      Der Handel sei allerdings vorsichtig gewesen, sagten Händler. Die Anleger hielten sich angesichts des bevorstehenden langen Wochenendes in den USA von größeren Engagements zurück. Die US-Aktienbörsen bleiben wegen des Trauerfeiers des Ex-Präsidenten Ronald Reagan am Freitag geschlossen.

      Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index stieg im Vormittagshandel um 0,3 Prozent auf 11.612 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index zog um 0,4 Prozent auf 1167 Punkte an.

      "Ich sehe nach den jüngsten günstigen japanischen Konjunkturdaten die ausländischen Anlegern auf die Tokioter Börse zurückkehren", sagte ein Analyst der Daiwa Securities, Tsuyoshi Nomaguchi. Weitere Kursanstiege seien durchaus möglich, fügte er hinzu. Die japanische Regierung hatte am Donnerstag einen überraschend starken Anstieg der Aufträge im Maschinenbau ausgewiesen. Die Daten hätten den jüngsten Aufwärtstrend der japanischen Wirtschaft unterstrichen, sagten Händler.

      Zu den größten Kursgewinnern gehörten Bankenwerte. UFJ Holdings legten 3,5 Prozent zu. Mizuho Financial verteuerten sich um 1,5 %.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 06:17:58
      Beitrag Nr. 1.720 ()
      Solarworld ersetzt bereits ab heute Debitel im NEMAX 50

      FRANKFURT (dpa-AFX)

      Der Solarkonzern Solarworld wird an diesem Freitag vorzeitig in den NEMAX 50 aufgenommen und ersetzt dort die Aktie des Mobilfunkanbieters Debitel. Dies teilte die Deutsche Börse in Frankfurt mit.

      Debitel (Xetra: 540800) erfülle nicht mehr die Kriterien für einen Verbleib im Neue-Markt-Index, da der im freien Handel befindliche Aktienbesitz des Unternehmen unter fünf Prozent gefallen sei. Bislang war geplant, dass Solarworld (Xetra: 510840) zum regulären Index-Verkettungstermin am 21. Juni in den NEMAX 50 aufsteigt und dort Nordex (Xetra: 587357) ersetzen soll.

      Am 21. Juni würden zudem Wavelight Laser und Tomorrow Focus (Xetra: 549532) in den NEMAX 50 aufgenommen.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 06:23:54
      Beitrag Nr. 1.721 ()
      SCHERING

      Goldman Sachs hat die Aktien von Schering mit "In-Line" bestätigt. Das Sektorumfeld bezeichneten sie in einer Analyse als attraktiv. Die Schätzungen für den Gewinn je Aktie (EPS) von 2,18 Euro im Jahr 2004 und 2,59 Euro in 2005 bekräftigten sie ebenfalls.

      BAYER

      Goldman Sachs hat Bayer-Aktien nach einer Konferenz mit "In-Line" bei einer neutralen Sichtweise des Sektors bestätigt. Es gebe zwar gute Nachrichten über neue Produkte, schrieben die Analysten in einer Studie. Andererseits drohten durch das Aufkommen von Generika des Antibiotikums Cipro Ertragsschwächen. Die Schätzungen der Analysten für Bayer würden gegenwärtig überarbeitet.

      METRO

      Nach der Bestätigung der Rechtmäßigkeit des deutschen Ladenschlußgesetzes durch das Bundesverfassungsgericht hat die M.M. Warburg die Metro-Aktie mit `Kaufen` bekräftigt. Das Kursziel bestätigten sie mit 44 Euro.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 06:42:59
      Beitrag Nr. 1.722 ()
      Guten Morgen bd :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 06:51:37
      Beitrag Nr. 1.723 ()
      Guten Morgen :)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 07:07:37
      Beitrag Nr. 1.724 ()
      bon dia yyo :)

      moinmoin traeumerin :)


      DAX- und MDAX-Analysen von Donnerstag, 10. Juni 2004

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22844094&navi=news&sektion…
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 07:10:11
      Beitrag Nr. 1.725 ()
      Japans Industrieproduktion für April nach oben revidiert

      Die Industrieproduktion kletterte im Vergleich zum Vormonat saisonbereinigt um 3,5 Prozent,
      wie die japanische Regierung am Freitag in Tokio mitteilte.
      Zuvor war das Plus mit 3,3 Prozent angegeben worden.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 07:13:07
      Beitrag Nr. 1.726 ()
      TAGESVORSCHAU/11. Juni 2004

      08:45 FR/Handelsbilanz April
      11:00 EU/Leistungsbilanz Q1 (1. Veröffentlichung)

      11:00 DE/Drägerwerk AG, HV, Lübeck

      12:00 FR/OECD, Frühindikator April

      14:30 CA/Handelsbilanz April

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:

      - DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Ausschreibung Neuemission Bubill-Tender
      - ES/Verbraucherpreise Mai
      - FR/Club Mediterranee SA, Ergebnis H1, Paris
      - US/Nationaler Trauertag - Banken, Börsen und Behörden geschlossen
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 07:19:26
      Beitrag Nr. 1.727 ()
      dpa-AFX Presseschau vom 11. Juni - Teil 1

      - Barclays (London: BARC.L) erwägt Übernahme von Cazenove; FT, S. 17

      - Sparkassenverband will Mehrheit bei Frankfurter Sparkasse; Handelsblatt, S.24

      - Zeitungsverleger bilden Allianz im Briefgeschäft; Handelsblatt, S.13

      - VW erwägt Produktion von Teilen in Abu Dhabi; FT, S.20

      - Daily Telegraph könnte bereits kommende Woche verkauft werden; FT, S.21

      - Ver.di: Nach Übernahme der BHF-Bank durch Commerzbank (Xetra: 803200) könnten 1.500 Stellen verloren gehen; Handelsblatt, S.23

      - Bundesrechnungshof kritisiert Verteidigungsministerium; Handelsblatt, S.3

      - Private Altersvorsorge wird deutlich teurer; Handelsblatt, S.1

      - Clement will mehr Zuschuss an Kommunen/Arbeitslosengeld II; Handelsblatt, S.1

      - Axa (Paris: FR0000120628) will in Deutschland auch über Zukäufe wachsen; FTD, S.19

      - Banken vor Niederlage bei IAS 39 - Berlin will Standard umsetzen; Börsen-Zeitung, S.1

      - Geteiltes Ökonomen-Echo auf Sarkozys Attacke gegen die EZB; FTD, S.11

      - Deutschland und Holland wollen Stabilitätspakt stärken; FTD, S.1

      - Cathay Pacific will Flotte auf über 100 Flugzeuge aufstocken; The Standard
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 07:22:44
      Beitrag Nr. 1.728 ()
      "FT"/Bericht: Shell 2008 evtl zu Rückzug aus Nigeria gezwungen

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Royal Dutch/Shell Group of Companies, Amsterdam, wird sich laut einem Zeitungsbericht möglicherweise 2008 aus Nigeria zurückziehen müssen. Zu diesem Ergebnis seien Berater bekommen, die das Unternehmen mit der Erstelllung einer Studie beauftragt hatte, berichtet die "Financial Times" in ihrer Freitagausgabe. In dem Land kommt es immer wieder zu Unruhen und Generalstreiks. Shell habe die Konflikte durch ihr Vorgehen in dem Land selbst verstärkt. Das Unternehmen könne sich den Schlussfolgerungen der Berater nicht anschließen, schreibt die Zeitung weiter.

      Der Ölkonzern räume allerdings ein, dass die Probleme im Niger-Delta sich verschlimmern könnten, sollten keine Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Nigeria ist einer der wichtigsten Standorte von Shell. Auf das Land entfallen laut "FT" rund 10% der Förderung.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 07:30:22
      Beitrag Nr. 1.729 ()
      Moin träumerin :)


      Deutsche Firmen beklagen hohe Kosten an der Wall Street Verschärfte Regeln treiben Preis einer Börsennotiz in New York nach oben

      HANDELSBLATT, 11.6.2004
      tor/HB NEW YORK. In deutschen Unternehmen wächst der Unmut über die verschärften Aufsichtsregeln an der New Yorker Börse (Nyse). Zunehmend klagen Manager über den hohen Zeitaufwand und die steigenden Kosten, die mit einer Notierung an der Wall Street verbunden sind. Die Wiesbadener SGL Carbon prüft bereits einen Rückzug aus New York. „Angesichts des Kosten-Nutzen-Verhältnisses muss man unter betriebswirtschaftlichen Aspekten sehr wohl über eine Börsennotierung an der Nyse nachdenken“, sagte ein Sprecher des Herstellers von Graphitelektroden. SGL Carbon war 1996 als erstes deutsches Unternehmen an die Nyse gegangen. Auch andere in den USA notierte deutsche Konzerne warnen vor teuren Überregulierungen. Das ergab eine Handelsblatt-Umfrage.

      Im Zentrum der Kritik steht das Sarbanes-Oxley-Gesetz (siehe Kasten), mit dem die US-Regierung im vergangenen Jahr auf mehrere Unternehmensskandale reagierte. Das Gesetz schreibt allen an US-Börsen gelisteten Firmen die Einhaltung strenger Vorschriften in puncto Rechnungslegung und Unternehmensführung vor. Die Firmen müssen umfangreiche interne Kontrollsysteme aufbauen, um die korrekte Rechnungslegung gegenüber staatlichen Kontrolleuren zu belegen. Das Gesetz soll das Vertrauen der Bürger in die Unternehmen wiederherstellen, allerdings kritisieren immer mehr Manager, das Gesetz schieße über das Ziel hinaus. Nyse-Chef John Thain räumt ein, dass die Schmerzgrenze erreicht ist. „Die Unternehmen aus aller Welt stimmen mit ihren Füßen ab“, warnt er. Tatsächlich gab es an der Nyse in diesem Jahr erst eine Neunotierung aus Europa.

      Einer Untersuchung der New Yorker Beratungsfirma Broadgate Capital Adviser zufolge erwägen elf von 143 befragten Auslandsfirmen, sich von der Nyse zurückzuziehen. Darüber hinaus prüft nach einer Umfrage der Anwaltskanzlei Foley & Lardner jedes fünfte börsennotierte US-Unternehmen, sich durch einen Rückzug vom Parkett dem Griff der Regulierer zu entziehen. Der Grund: Für Unternehmen mit einem Umsatz von weniger als einer Milliarde Dollar sind die mit der Erfüllung der Bilanzvorschriften verbundenen Kosten im vergangenen Jahr um 130 Prozent gestiegen. Aber auch Top-Konzerne wie General Electric zahlen hohe Millionenbeträge, um alle Vorschriften zu erfüllen. Der Walldorfer Softwarekonzern SAP, seit 1998 an der Nyse, hat zwei Millionen Euro in ein Risiko-Management investiert, um die verschärften Regeln einhalten zu können. SAP rechnet auch künftig mit jährlichen Kosten in gleicher Höhe.

      Die Börsennotiz in den USA galt jahrelang als Ritterschlag für ein deutsches Unternehmen. Allerdings bleiben die Umsätze an der Nyse oft hinter den Erwartungen zurück (siehe Tabelle). Das beklagt auch SGL Carbon. Schering-Chef Hubertus Erlen sagte dem Handelsblatt, die Erwartungen an die Nyse-Notierung hätten sich zwar weitgehend erfüllt. Jetzt benötige der Pharmakonzern aber „zusätzlich Ressourcen, um das Listing aufrechtzuerhalten“. Durch die verschärften Regeln werde das Management „zeitlich stark in Anspruch genommen“. Eon-Finanzchef Erhard Schipporeit kritisiert vor allem die Regeln gegen Insider-Informationen: „Irgendwann kommt es dazu, dass die Körperhaltung eines Vorstandes bewertet wird, der mit Analysten spricht.“ Ein Sprecher des Chemiekonzerns BASF ergänzte: „Wir empfinden die Vorschriften des Sarbanes- Oxley-Gesetzes als übertrieben bürokratisch.“ SEITEN 11 und 17
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 07:31:41
      Beitrag Nr. 1.730 ()
      MORNING BRIEFING - Märkte (Europa)
      MORNING BRIEFING - Märkte (Europa)
      ===

      AKTIEN-AUSBLICK
      Mit leichten Aufschlägen erwarten Beobachter am Freitag den Handelsbeginn an
      den europäischen Börsen. Allerdings dürfte das Volumen am letzten Handelstag
      der Woche dünn sein. Am Donnerstag hatten die Aktien höher tendiert. Gewinne
      verbuchten insbesondere die Titel von Automobilherstellern und
      Versicherungen. Die Aufschläge in diesen Branchen hätten dem Markt geholfen,
      die Erhöhung der Repo Rate um 25 Basispunkte auf 4,50% der Bank of England
      zu verdauen.

      ANLEIHEN-AUSBLICK
      Etwas höher werden die Notierungen bei den Staatsanleihen gesehen. Die
      britische Notenbank habe genau das getan, was erwartet worden war, heißt es.
      die Erhöhung der Zinsen sei positiv für die Titel am langen Ende, da die
      neue Repo Rate impliziere, dass die Inflation unter Kontrolle gehalten
      werde.

      DEVISEN-AUSBLICK

      EUR/USD 1,2054 -0,5%
      GBP/USD 1,8380 -0,3%
      USD/CHF 1,2500 +0,4%
      USD/JPY 109,70 +0,4%
      AUD/USD 0,6944 -0,4%

      Der Euro gibt gegenüber dem Dollar nach. Beobachter sprechen von
      Gewinnmitnahmen vor dem Wochenende. Auch die jüngsten Aussagen zur den
      Leitzinsen in den USA zeigten Wirkung. Die Federal Reserve dürfte nach
      Aussagen des Präsidenten der Federal Reserve Bank of Kansas City, Thomas
      Hoenig, sehr wahrscheinlich in der Lage sein, die Leitzinsen in einem
      gemessenen Tempo anzuheben. Die Geldpolitik könne sich der aktuellen
      Entwicklung der US-Wirtschaft mit gemessenen Schritten anpassen, sagte
      Hoenig.

      RÜCKBLICK DEUTSCHLAND

      DAX 4.022 +0,6%
      TecDAX 573 +0,3%
      DAX-Future 4.018,50 +0,7%
      Bund-Future 112,21 -6 Ticks

      DAX
      Der DAX pendelte stabil etwas oberhalb der Marke von 4.000 Punkten. Viele
      Marktteilnehmer hätten sich bereits am Mittwoch in ein langes Wochenende
      verabschiedet, hieß es. Der DAX werde auch am Freitag vermutlich in einer
      engen Spanne schwanken. Die US-Konjunkturdaten am Nachmittag hatten die
      Kurse nur wenig bewegt.

      DAX-FUTURES
      Händler berichteten von einem ruhigen Geschäft und zeitweiligem Rückenwind
      von den etwas festeren US-Börsen. Der nächste Widerstand liege bei 4.045 und
      dann bei 4.062 Punkten. Unterstützungen gebe es bei 3.976 und 3.962 Punkten.

      RENTEN-FUTURES
      Der Bund bewege sich in einer recht engen Handelsspanne, hieß es. Diese
      liege zwischen 112,00% und 112,63%. Etwas Belastung sei von den US-Anleihen
      ausgegangen, die leicht nachgaben. Unterstützungen für den Bund werden bei
      112,16% und 112,00% gesehen, ein erster Widerstand dagegen bei 112,32%.

      KONJUNKTUR
      FR 08.45 Uhr: Handelsbilanz April
      PROG: +0,4 Mrd EUR / zuvor: +0,8 Mrd EUR

      UNTERNEHMEN (u.a.)

      Club Mediterranee: Ergebnis 1. Halbjahr.

      BWT AG: Dividendenzahlung.

      BNP-Paribas: Dividendenzahlung.

      Dexia: Dividendenzahlung.

      The Coca Cola: Hauptversammlung.

      Aventis: Hauptversammlung in Straßburg.

      ===
      Dow Jones Newswires/11.6.2004/rz/mi/ps
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 07:33:42
      Beitrag Nr. 1.731 ()
      Milliardär Soros spendet Millionen gegen Bush

      George Soros hat ein Ziel: Er will verhindern, dass US-Präsident wiedergewählt wird. Dafür hat er bereits 13 Millionen Dollar gespendet, so viel wie kein anderer.



      US-Milliardär George Soros ist dabei, der Privatmann mit dem höchsten Wahlkampf-Spendenaufkommen der US-Geschichte zu werden. Er hat nach eigenen Angaben bereits 13 Millionen Dollar für Kampagnen gegen US-Präsident ausgegeben.

      Soros sagte am Donnerstag, er habe bislang drei Organisationen unterstützt: Zehn Millionen Dollar überwies er an «America Coming Together», die vor allem Wähler-Mobilisierung betreibt. An die Gruppe «MoveOn.org» zahlte Soros 2,5 Millionen Dollar, für Fernseh- und Zeitungsanzeigen gegen Bush. Weitere 300.000 Dollar erhielt die «Kampagne für Amerikas Zukunft». Zudem zahlte Soros weitere drei Millionen Dollar an eine Studienstiftung, die vom ehemaligen Chefberater US-Präsidents Bill Clinton geleitet wird.

      Der Milliardär sagte, er sei zu beunruhigt über Bushs Politik gewesen, um nichts zu tun. «Das ist keine normale Wahl, das sind keine normalen Zeiten», sagte er. Die US-Regierung halte sich nicht an internationale Gepflogenheiten und habe gegne den Willen der internationalen Gemeinschaft Irak angegriffen.

      Soros forderte die Amerikaner auf, Bush nicht wieder zu wählen. «Wenn wir Bush noch einmal wählen, stimmen wir diesem Kurs zu und müssen die Konsequenzen tragen.» (nz)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 07:35:33
      Beitrag Nr. 1.732 ()
      Studie: Die Schweizer UBS liefert die besten Analysen in Europa

      PETRA HOFFKNECHT
      HANDELSBLATT, 11.6.2004
      FRANKFURT/M. Fondsmanager greifen am liebsten auf Analysen der Deutschen Bank zurück, wenn es um deutsche Aktien geht. Europaweit stehen die Experten von UBS ganz oben in der Gunst der institutionellen Investoren.

      Dies ergab die groß angelegte Umfrage des Informationsdienstes Thomson Extel unter mehr als 4 000 Fondsmanagern von 1 037 Vermögensverwaltern, die zusammen ein Vermögen von 10,5 Bill. Dollar verwalten. Per Fragebogen äußerten sie sich zwischen März und Mai zu den ihrer Meinung nach besten Analysten. Zusätzlich wurden 151 Broker und 298 europäische Unternehmen befragt.

      Die Extel-Umfrage gilt als wichtigster Gradmesser der europäischen Finanzbranche. Sie hilft Brokern, Vermögensverwaltern und den Investor-Relations-Abteilungen von Unternehmen, sich auf die Wünsche ihrer Kunden einzustellen. Die Ergebnisse haben großen Einfluss auf das Image der Aktienbroker und auf die Vergütung der Analysten, denn große institutionelle Investoren orientieren sich an der Extel-Studie, wenn sie lukrative Wertpapieraufträge vergeben. Privatanlegern dienen die Ergebnisse als Orientierungshilfe.

      In der Kategorie „beste Aktienanalysen“ für Deutschland folgt Commerzbank Securities der Deutschen Bank auf Platz zwei. Dahinter platzieren sich UBS und Dresdner Kleinwort Wasserstein. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich an dieser Reihenfolge kaum etwas verändert (siehe Tabelle). Europaweit steht Merrill Lynch hinter der UBS auf Platz zwei. Die Deutsche Bank landet auf dem dritten und Dresdner Kleinwort Wasserstein auf dem siebten Platz. „Zunehmend rücken auch kleinere und regional spezialisierte Researchanbieter wie Kepler Equities oder die DZ Bank ins Blickfeld der Investoren“, sagt Steve Kelly, Leiter der Extel-Umfrage. Der Grund: Fondsmanager ergänzten immer öfter Analysen der großen Häuser um die Ansichten unabhängiger Spezialisten vor Ort, erklärt Kelly. Das sei nicht nur in Deutschland, sondern auch in Spanien oder der Schweiz zu beobachten. Andere Analysten-Vergleiche wie beispielsweise die des amerikanischen Anbieters Starmine haben gezeigt, dass kleinere Broker mindestens ebenso treffsicherere Aktienempfehlungen und genaue Gewinnschätzungen wie die großen Häuser abgeben (Handelsblatt vom 27. Mai 2004).

      Bei der Untersuchung der besten Vermögensverwalter siegt deutschlandweit die Deutsche Asset Management vor Allianz Dresdner Asset Management und der DWS. Für Europa kürten die befragten Industrieunternehmen und Broker unter den Vermögensverwaltern Fidelity, Capital International und Schroder.

      Durch die beste Finanzkommunikation, bewertet von institutionellen Investoren, zeichnen sich in Deutschland BMW, SAP und Metro aus (siehe Tabelle). Insbesondere hier zu Lande hat sich laut Kelly die Finanzkommunikation insgesamt deutlich verbessert. Europaweit gelangen für gute Investor-Relations-Arbeit BP, MMO2 und Novartis aufs Siegertreppchen.

      Research ist und bleibt das wichtigste Produkt für die Fondsmanager, darin sind sich alle befragten Fondsprofis einig. Weiterhin legen sie Wert darauf, dass Analysten einen guten Kontakt zu den von ihnen beobachteten Unternehmen haben und dass sie ihre Anlageideen gut kommunizieren können. Aktienempfehlungen spielen für Fondsmanager eine untergeordnete Rolle.

      Kritiker bemängeln den subjektiven Charakter der Umfrage. Die Ergebnisse seien durch persönliche Kontakte beeinflussbar. Außerdem hätten kleinere Analystenhäuser schlechte Chancen auf eine gute Platzierung, da Fondsmanager oft nur die Häuser nennen würden, mit denen sie viel zusammenarbeiteten.
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      schrieb am 11.06.04 07:36:24
      Beitrag Nr. 1.733 ()
      Wettrüsten in der Chipindustrie geht in eine neue Runde


      HANDELSBLATT, 11.6.2004
      jojo MÜNCHEN. Die Anbieter von Speicherchips rüsten ungehemmt weiter auf: Der japanische Halbleiterproduzent Elpida kündigte an, in den nächsten drei Jahren bis zu 4,5 Mrd. Dollar in ein neues Speicherchip-Werk zu investieren. Es wäre die weltweit größte Fabrik der Branche. In den vergangenen Monaten hatten bereits die meisten anderen großen Chip-Produzenten mitgeteilt, dass sie ihre Kapazitäten ausbauen wollen.

      Die Milliarden-Investition von Elpida nährt die Furcht vor neuen Überkapazitäten in der traditionell stark schwankenden Branche. Denn Analysten gehen davon aus, dass die Preise in zwei Jahren wieder einbrachen werden. Erst Ende April hatte der Münchener Chiphersteller Infineon angekündigt, eine Mrd. Dollar in den Ausbau seiner Fabrik in Richmond/USA zu stecken.

      Die frühere Siemens-Tochter hatte während des Branchenbooms im Jahr 2000 mit dem Bau begonnen. Mit dem Abschwung 2001 stoppte der Konzern aber die Erweiterung. Jetzt, da die tiefe Branchenkrise vorbei ist und Infineon wieder Gewinne schreibt, gab das Unternehmen die Mittel erneut frei. Die Produktion soll Anfang kommenden Jahres starten. Zudem haben die Münchener zusammen mit ihrem Partner Nanya erst kürzlich für 2,2 Mrd. Euro eine Fabrik in Taiwan gebaut, in der jetzt die ersten Chips hergestellt werden.

      Im geplanten neuen Werk von Elpida im japanischen Hiroshima werden die Maschinen vermutlich erst im Jahr 2007 voll laufen. Der Zeitpunkt ist möglicherweise geschickt gewählt, denn der Industrieverband WSTS rechnet für 2007 bereits wieder mit zweistelligen Wachstumsraten der Halbleiterindustrie. 2005 und 2006 müsse sich die Branche aber auf schwächere Jahre einstellen, teilte die Vereinigung vergangene Woche mit. Das Spitzenjahr wird 2004 mit einem Umsatzplus von bis zu 30 Prozent.

      Elpida und Infineon sind nicht die einzigen, die momentan investieren. Vor allem aufstrebende chinesischen Hersteller wie der Infineon- Partner SMIC geben viel Geld aus für neue Fabriken. Selbst angeschlagene Produzenten wie der koreanische Hynix-Konzern wollen jetzt wieder investieren.

      Mit einem Marktanteil von 4,5 Prozent war Elpida nach Angaben der Marktforscher von I-Suppli im ersten Quartal die Nummer sieben im weltweiten Speicherchip-Geschäft. Das Joint-Venture der Elektronik-Konzerne Hitachi und NEC hatte im vergangenen Jahr starke Einbußen hinnehmen müssen, während Wettbewerber wie Infineon oder Hynix kräftig zulegen konnten. Mit weitem Abstand Marktführer bei Speicherchips ist der koreanische Samsung-Konzern vor der US-Firma Micron, Hynix und Infineon.

      Analysten gehen davon aus, dass Elpida mit dem neuen Werk in Hiroshima massiv Marktanteile gewinnen und die Kosten senken möchte. Elpida ist der letzte verbliebene japanische Dram-Produzent, alle anderen Konzerne des Landes haben sich aus dem risikoreichen Geschäft zurück gezogen. Um die Investitionen zu finanzieren, plane das Unternehmen einen Börsengang, hieß es in Japan.

      Im Dram-Geschäft sind im vergangenen Abschwung bei den meisten Herstellern hohe Verluste angefallen. Deshalb überprüft auch Infineon in diesen Tagen, ob der Konzern seine Dram-Sparte ausgliedern oder gar verkaufen soll. Nach Angaben aus Branchenkreisen sieht es derzeit aber so aus, als werde das Unternehmen die Sparte behalten, die rund 40 Prozent des Konzern- Umsatzes erwirtschaftet. Eine Entscheidung werde möglicherweise bereits kommende Woche bekannt gegeben, hieß es.

      Zuletzt gab es auch Spekulationen, Infineon könnte einen Partner für sein Dram-Geschäft suchen. Dabei war unter anderem Elpida ins Gespräch gekommen. Die Japaner verwenden eine komplett andere Produktionstechnologie als Infineon und könnten gerade deshalb für die Deutschen interessant sein, wurde spekuliert.
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      schrieb am 11.06.04 07:38:33
      Beitrag Nr. 1.734 ()
      AGIV Real Estate AG - Vorstandsvorsitzender Dr. Behne zurückgetreten


      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.



      Dr. Rainer Behne ist als Vorstandsvorsitzender der AGIV Real Estate Aktiengesellschaft zurückgetreten und mit sofortiger Wirkung aus dem Unternehmen ausgeschieden. Der Aufsichtsrat hat seinem Wunsch entsprochen. Hamburg, 10.06.2004 Der Vorstand Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: german communications dbk AG, Jörg Bretschneider Holzdamm 28-32, 20099 Hamburg, Telefon: 040/468833-0, Telefax: 040/478180 mobil: 0172 - 44 44 434 E-Mail: presse@german-communications.com


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.06.2004


      WKN: 691132; ISIN: DE0006911324; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hamburg; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart




      Avatar
      schrieb am 11.06.04 07:40:10
      Beitrag Nr. 1.735 ()
      Presse: Barclays erwägt Gebot für Cazenove


      LONDON (Dow Jones-VWD)--Die Barclays plc, London, erwägt nach Information der "Financial Times" ein Gebot für die Cazenove Group plc. Die Übernahme fände die Zustimmung des Executive Committee der Barclays Capital, der Investmentbankingsparte der Gesellschaft, schreibt die Zeitung in ihrer Freitagausgabe. Auch der Board dürfte einem Gebot für den Broker der City of London nicht abgeneigt sein. Dabei sei allerdings nicht klar, ob eine mögliche Übernahme schon zur Debatte gestanden habe. Beobachter schätzen den Marktwert von Cazenove von rund 750 Mio GBP. Weder von Barclays noch von Cazenove war zunächst eine Stellungnahme erhältlich.
      Dow Jones Newswires/11.6.2004/mi/chr
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 07:44:09
      Beitrag Nr. 1.736 ()
      GOLD - Letztes Aufbäumen des Bullenlagers?!
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      GOLD: 385,7 $ pro Unze

      Aktueller Wochenchart (log) seit dem 23.09.2001 (1 Kerze = 1 Woche).

      Vom 10.05.-01.06.2004 konnte sich der GOLDPREIS mekrlich erholen, von 371 $ im Tief bis zu 398,6 $ im Hoch. Im Nachhinein betrachtet, waren die Einschätzungen und Anweisungen der ausführlichen Vorgänger-Kommentierung wirklich sehr gut. In der Tat zeigt sich der Kursbereich von 387,7-390,0 $ als stark "Fake" anfällig. Der Markt testet im Bereich dieser entscheidenden SELL Triggerzone die Kräfteverhältnisse nochmals sehr genau aus. Die übergeordnete Range der letzten Wochen liegt zwischen 371 und 400 $.

      Avatar
      schrieb am 11.06.04 07:51:13
      Beitrag Nr. 1.737 ()
      SILBER - ACHTUNG! SILBER droht zu kippen!
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      SILBER: 5,73 $ pro Unze

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 30.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag).

      Der SILBERPREIS konnte nach dem Überwinden der ersten kleinen BUY Triggermarke bei 5,885 $ das charttechnische Ziel von 6,1372 $ erreichen und sogar gleich im ersten Schritt leicht überwinden. Im Hoch wurden 6,23 $ erreicht. Dann gab es wie prognostiziert den Kursrücksetzer. Die entscheidende Aussage der charttechnischen Vorgänger-Kommentierung war die folgende: " ....anschließend erneut die 6,1372 $ attackiert ...". Wie Sie im beigefügten Chart sehr eindrucksvoll sehen können, ist diese Re-Attacke der 6,1372 $ ausgeblieben und stattdessen hat sich der Abpraller ausgedehnt. Die Assdehnung läßt das kurzfristig vielversprechende Chartbild mit einem Schlag verblassen. Noch kann das Kursmuster nicht eindeutig eingeordnet werden. Bisher haben wir jedoch ein mehrwöchiges potentiell fallendes bearishes Dreieck mit SELL Trigger 5,43 $ vorliegen!

      Avatar
      schrieb am 11.06.04 07:53:23
      Beitrag Nr. 1.738 ()
      Ölmarkt: Energieagentur erwartet deutlich höhere Nachfrage

      Von Sebastian Sachs, Frankfurt

      Die Belebung der Weltwirtschaft hat die Internationale Energieagentur (IEA) veranlasst, ihre Nachfrageprognose erneut nach oben anzupassen. Damit würde die Nachfrage rund 3 Prozent über dem Vorjahresniveau liegen.


      In ihrem am Donnerstag veröffentlichten monatlichen Ölmarktbericht teilte die IEA mit, 2004 würden voraussichtlich zusätzlich 2,3 Millionen Barrel Öl täglich nachgefragt (ein Barrel entspricht 159 Liter). Ein vergleichbares Nachfragewachstum habe es zuletzt im Jahr 1980 gegeben, schreibt die IEA. Insgesamt würden dieses Jahr voraussichtlich täglich 81,1 Millionen Barrel Öl benötigt.

      Der Ölpreis stieg im Anschluss an die Veröffentlichung des IEA-Reports deutlich an und unterbrach damit seinen seit Tagen anhaltenden Abwärtstrend. Bis zum frühen Abend verteuerte sich ein Barrel Rohöl der Marke West Texas Intermediate zur Lieferung im Juli um rund 1 $ auf 38,50 $. Nordseeöl der Marke Brent zur Lieferung im Juli kostete mit 35,80 $ rund 50 US-Cent mehr als am Vortag.


      Vor allem in bevölkerungsreichen Staaten wie China, Brasilien und Indien steigt nach Angaben der IEA die Nachfrage nach Öl. Dafür seien außer der guten Verfassung der Weltkonjunktur auch das niedrige Zinsniveau, Steuersenkungen, Infrastrukturprojekte sowie erhöhte Ausgaben für die Terrorbekämpfung verantwortlich. Die IEA berät 26 Industrienationen in ihrer Energiepolitik und koordiniert die Notfallreserven.


      Bei der Produktion sei dagegen zu beobachten, dass beispielsweise Russland die starken Wachstumsraten der vergangenen Monate und Jahre nicht mehr halten könne, heißt es. "Die rechtlichen Probleme des Ölgiganten Yukos könnten die Produktion künftig sogar noch weiter belasten", schreibt die IEA. Habe das Produktionswachstum 2003 im Durchschnitt noch 10,8 Prozent betragen, lägen die Steigerungsraten im bisherigen Jahresverlauf bei nur noch 7,8 Prozent.


      Diesen wenig ermutigenden Aussagen der IEA stehen jedoch Daten gegenüber, die am Donnerstag von Russland veröffentlicht wurden. Demnach hat das Land in den ersten fünf Monaten des Jahres Saudi-Arabien als größten Ölproduzenten überholt. Wie das russische Ministerium für Industrie und Energie weiter bekannt gab, sollen die Förderung und der Export von Öl und Gas im dritten Quartal noch weiter ausgebaut werden. In den drei Monaten bis Ende September sollen 8,9 Millionen Barrel Rohöl täglich gefördert werden. Die IEA schätzt, dass die Produktion im vierten Quartal bereits bei 9,3 Millionen Barrel liegen kann.
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      schrieb am 11.06.04 08:03:27
      Beitrag Nr. 1.739 ()
      G-8-Gipfel

      11. Juni 2004 Trotz der vom UN-Sicherheitsrat einstimmig angenommenen Resolution zur Übergabe der Regierungsverantwortung von der amerikanisch geführten Besatzungsmacht an die irakische Interimsregierung sind zum Abschluß auf dem G-8-Gipfeltreffen tiefe Differenzen zwischen Washington und einigen seiner europäischen Partner deutlich geworden.



      Frankreichs Präsident Chirac sowie Bundeskanzler Schröder wiesen bei dem Treffen der sieben führenden Industrienationen und Rußlands (G8) auf Sea Island im amerikanischen Bundesstaat Georgia das Ansinnen des amerikanischen Präsidenten Bush und des britischen Premierministers Blair zurück, die Nato an den Befriedungsbemühungen im Irak zu beteiligen.

      Der nächste Gipfel findet 2005 in Schottland statt, dann vor allem zu den Themen Klimaveränderung und Afrika. Die G8-Staaten diskutierten über eine Erweiterung ihrer Runde möglicherweise um China und Indien.

      Streit über Irak-Politik

      Zunächst aber hat Bush deutliche Abstriche an den gesteckten Zielen seiner Irak- und Nahost-Politik machen müssen. Die Staats- und Regierungschefs der sieben führenden Industriestaaten und Russlands (G8) fanden auch keine Formel, den Irak - wie von Bush gewünscht - großzügig zu entschulden. Der ölreiche Irak hat Schulden von etwa 120 Milliarden Dollar. Deutschland ist mit 5,3 Milliarden Dollar einer der großen Gläubiger. Zugeständnisse an die Europäer mußten die Vereinigten Staaten auch bei einer Erklärung zur Reformpolitik im Nahen Osten machen.

      Die einhellige Freude der Staats- und Regierungschefs nach dem einstimmigen Votum des UN-Sicherheitsrates für die neue Irak- Resolution wich rasch der Ernüchterung, als Chirac starke Bedenken gegen den Nato-Vorstoß des amerikanischen Präsidenten anmeldete und die Zweifel an dem Sinn des Waffengangs wiederholte. „Der Krieg war unnötig und hat nichts gebracht“, sagte er. Bush sagte nach den dreitägigen Beratungen, er erwarte keine neuen Truppen aus Staaten der Nato. „Die Erwartung ist unrealistisch.“ Dennoch möchte Bush die Rolle des Bündnisses im Irak stärken. Viele Bündnispartner seien bereits dort, und er hoffe, „dies ein wenig auszuweiten“.

      Sein engster Verbündeter, Großbritanniens Premierminister Tony Blair, ergänzte: „Unser Wunsch ist nicht, dort eine große Zahl von Nato-Soldaten zu haben.“ Beim Gipfel des Verteidigungsbündnisses Ende Juni in Istanbul dürfte die Debatte weitergehen. Bis auf Japan und Rußland gehören die G8-Staaten Großbritannien, Italien, Deutschland, die Verieinigten Staaten, Frankreich und Kanada der Nato an.

      Keine emphatisch betonten Gemeinsamkeiten

      Chirac und Schröder wiesen die Forderung Bushs nach einem umfassenden Schuldenerlaß für den Irak zurück. Allenfalls solle ein "substantieller" Nachlaß bei Verhandlungen beim Pariser Club mit den Gläubigern angestrebt werden. Der Pariser Club gewährt in der Regel einen Schuldenerlaß bis etwa zur Hälfte der geschuldeten Summe, während der Internationale Währungsfonds gemeinsam mit den Regierungen in Washington und London einen fast vollständigen Erlaß aller irakischen Altschulden aus der Zeit der Diktatur Saddam Husseins in Höhe von etwa 120 Milliarden Dollar empfiehlt. Auch bei den Beratungen über andere gemeinsame Initiativen wie die von Washington angestrebte Initiative zur Demokratisierung des Nahen Ostens gab es über eine allgemeine Zustimmung hinaus keine emphatisch betonten Gemeinsamkeiten.

      „Ich glaube nicht, daß es die Aufgabe der Nato ist, im Irak einzugreifen", sagte Chirac. Auch der türkische Ministerpräsident Erdogan, der von Bush neben politischen Führeren aus dem Nahen Osten und aus Afrika als Gast zu dem Gipfel eingeladen worden war, zeigte sich skeptisch und forderte stattdessen eine wichtigere Rolle für die UN bei der Befriedung des Iraks.

      Schröder skeptisch

      Für Bush war das erste Treffen mit dem irakischen Übergangspräsidenten Ghazi al Jawar von großer symbolischer Bedeutung. "Ich hätte es vor anderthalb Jahren wirklich nicht für möglich gehalten, neben dem Präsidenten eines freien Iraks zu sitzen - und hier sind Sie nun", sagte Bush zu al Ghazi. Dieser bedankte sich für die "Opfer", die das amerikanische Volk für die Befreiung des Iraks gebracht hätten und versicherte: "Wir sind entschlossen, einen freien, demokratischen und föderalen Irak aufzubauen."

      Schröder äußerte sich zurückhaltend über die Chancen für eine schnelle Befriedung des Iraks. Die neue Resolution des Sicherheitsrates vom Dienstag sei ein Kompromiß, mit dem vieles erreicht worden sei, sagte Schröder am späten Mittwoch abend. Ob sich die Lage nach der Übergabe der Souveränität an die Iraker zum 30. Juni tatsächlich beruhigen werde, sei ungewiß. „Ich neige nicht zum Optimismus", sagte der Kanzler.

      Hoffnung auf Frieden im Nahen Osten

      m für mehr Stabilität in der gesamten Region zu sorgen, bieten die G8 der arabischen Welt eine gleichberechtigte Partnerschaft auf dem Weg zu politischen und wirtschaftlichen Reformen an. Auf Druck der Europäer rückte Washinton davon ab, den Reformprozeß aktiv voranzutreiben. Bush erläuterte, daß die Menschen im Nahen und Mittleren Osten ein Recht auf Wohlstand und Freiheit hätten. Mehr soziale Gerechtigkeit helfe, den Terrorismus zu bekämpfen.

      Vor allem Chirac warnte davor, die Staaten der Region durch Mißachtung ihrer Traditionen und Geschichte zu brüskieren. Schröder betonte, Reformen dürften nicht von außen aufgedrückt werden. Die G8-Staaten begrüßten den umstrittenen israelischen Rückzugsplan für den Gaza-Streifen. Dies sei eine Chance, den Friedensprozeß voranzubringen, hieß es in einer Erklärung.

      Die G8 wird die so genannte HIPC-Entschuldungsinitiative für die ärmsten Staaten der Erde um zwei Jahre bis 2006 verlängern. Stellvertretend für sechs zum Gipfel eingeladene Staaten Afrikas forderte der nigerianische Präsident Olusegun Obasanjo einen vollständigen Schuldenerlaß für die afrikanischen Länder. Die G8-Staaten wollen sich weiter für die Aufstellung einer internationalen Friedenstruppe mit 75.000 Mann einsetzen. Bis 2010 sollte die Truppe einsatzbereit sein, um vor allem in Afrika, Friedenseinsätze zu machen.

      Die G8 einigten sich auf einjähriges Moratorium bei der Weitergabe von Technologie zur Anreicherung von Uran. Im Kampf gegen die Weiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen sollen die schon bestehenden Kontrollen weiter verschärft werden.

      Text: FAZ.NET mit ami.,rüb., dpa
      Bildmaterial: dpa/dpaweb
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 08:22:02
      Beitrag Nr. 1.740 ()
      Moin Traeumerin + Bon + YYO + @ all :)


      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 11. Juni - Teil 2
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Welt" und andere:
      - Handwerk fordert 42-Stunden-Woche; Welt; S.11
      - Russische MTS hat keine Kenntnisse von Vodafone-Interesse; Welt, S.16
      - Henkel will in den USA weiter zukaufen; Welt, S.15
      - SFR will Netz für debitel öffnen; La Tribune
      /mur/she/ep
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 08:22:31
      Beitrag Nr. 1.741 ()
      ADE: *CSFB HEBT HEIDELBERGER DRUCK VON `NEUTRAL` AUF `OUTPERFORM`

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 08:22:59
      Beitrag Nr. 1.742 ()
      :eek:


      DGAP-Ad hoc: Condomi AG <CAG> deutsch

      condomi AG: Verhandlungen über Finanzierungskonzept

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      condomi AG: Verhandlungen über Finanzierungskonzept
      Köln, 11. Juni 2004. Nach sechs Monaten kurz vor Abschluss der Verhandlungen
      hat die Beate Uhse AG mitgeteilt, dass sie sich nicht an der condomi AG
      beteiligen wird.

      Unabhängig davon werden zur Zeit weitere Gespräche mit anderen potenziellen
      Investoren zur Sicherung des langfristigen Fortbestandes der condomi AG geführt.
      Diese Investoren sind während der Verhandlungen mit der Beate Uhse AG an die
      condomi AG herangetreten und zeigen ein ernsthaftes Interesse an einer
      Beteiligung an der condomi AG. In diesem Zusammenhang wurden bereits konkrete
      Gespräche über Finanzierungs- und Beteiligungskonzepte der potentiellen
      Investoren geführt. Der Vorstand der condomi AG geht davon aus, dass eine
      Entscheidung bis zum Ende des ersten Quartals des Geschäftsjahres 2004/2005
      fallen wird.

      Rückfragen bitte an

      Jens Waldhof
      Vorsitzender des Vorstands der condomi AG
      Venloer Straße 231 b
      D-50823 Köln

      Telephone +49 (0)221 50 04-400
      Telefax +49 (0) 221 50 04 -499
      E-mail ag@condomi.AG

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 544490; ISIN: DE0005444905; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 08:29:39
      Beitrag Nr. 1.743 ()
      moinmoin top :)


      Aktien Frankfurt Ausblick: Unveränderter Handelsauftakt erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt rechnen Börsianer am Freitag mit einem unveränderten Handelsauftakt, obwohl die US-Indizes am Vortag knapp unter Tageshoch geschlossen hatten. Einen Tag nach Fronleichnam wird jedoch mit geringen Umsätzen gerechnet, da die US-Börsen wegen der Trauerfeierlichkeiten für den ehemaligen US-Präsidenten Ronald Reagan geschlossen bleiben.

      Eine Stunde vor Handelsbeginn sah die Citibank den DAX bei 4.020 Punkten, während die Deutsche Bank ihn mit 4021 Punkten bezifferte. Am Donnerstag hatte der DAX um 0,60 Prozent auf 4.021,64 Punkte zugelegt.

      Ein Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" könnte die Post-Aktie unter Druck setzen. Unter Berufung auf Fairresearch heißt es, die EU-Kommission könnte gegen den Logistikkonzern vorgehen, weil dieser 1999 die Postbank unter Wert zurückgekauft habe. Zudem berichtet das "Handelsblatt", große Verlagshäuser wie Axel Springer (Xetra: 550135.DE - Nachrichten) , Westdeutsche Allgemeine Zeitung und Holtzbrinck planten eine Post-Konkurrenz im Briefgeschäft.

      Der Aufsichtsrat des Leverkusener Bayer-Konzerns hat laut "Financial Times Deutschland" dem Vorstand grünes Licht für die Übernahme des Geschäfts mit rezeptfreien Medikamenten der Schweizer Roche gegeben. Der Aufsichtsrat habe sich einstimmig für den Kauf ausgesprochen, hieß es unter Berufung auf Unternehmenskreise.

      Der Autobauer DaimlerChrysler hat einer Studie zufolge seine Produktivität in Nordamerika im Branchenvergleich am stärksten gesteigert. Die Fertigungsgeschäfte zeigten im Vergleich mit sämtlichen anderen Autobauern die größte Verbesserung, heißt es in dem am Donnerstagabend veröffentlichten Harbour Report 2004. Die produktivste Fabrik sei das Nissan Motor - Werk in Smyrna (US-Bundesstaat Tennessee).

      Henkel (Xetra: 604840) ist nach der Übernahme der Dial Company weiter auf Expansionskurs in den USA. Dial-Chef Ulrich Lehner sagte dem "Handelsblatt", der Waschmittelhersteller bilde eine gute Basis für den Ausbau des US-Geschäfts.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 08:30:24
      Beitrag Nr. 1.744 ()
      DGAP-Ad hoc: aap Implantate AG <AAQ> deutsch

      aap Implantate AG: Veröffentlichung der Zahlen für das erste Quartal 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.

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      aap Implantate AG: Veröffentlichung der Zahlen für das erste Quartal 2004

      In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2004 der aap Implantate AG, einem
      Spezialisten im Bereich der künstlichen und biomedizinischen Implantate für das
      Organsystem Muskel-Skelett, konnte der negative Trend der Geschäftsentwicklung
      aufgehalten werden. Der Konzernumsatz lag zum 31. März 2004 mit 3,1 Mio. EUR um
      4,5 % über dem Vorjahresniveau. Während das inländische Bestellverhalten
      weiterhin durch Zurückhaltung gekennzeichnet war, konnten im Auslandsgeschäft
      Umsatzzuwächse von insgesamt 63,8 % realisiert werden, wobei dies u.a. auf
      Sonderbestellungen aus China zurückzuführen war.

      Vor akquisitionsbedingten Abschreibungen erwirtschaftete das Unternehmen in den
      ersten drei Monaten ein EBITDA in Höhe von 773 TEUR (Vorjahr: 299 TEUR). Das so
      bereinigte Betriebsergebnis betrug 444 TEUR und lag damit über dem Vorjahreswert
      von minus 41 TEUR. Ohne Berücksichtigung dieses Sondereffektes lag das DVFA/SG
      Konzernergebnis im Berichtszeitraum bei 56 TEUR (Vorjahr: minus 449 TEUR) und
      das DVFA/SG Ergebnis je Aktie bei 0,01 EUR (Vorjahr: minus 0,09 EUR).

      Unter Berücksichtigung der akquisitionsbedingten Abschreibungen ergaben sich
      folgende Zahlen: Das EBITDA lag bei 773 TEUR (Vorjahr: 299 TEUR) und das
      Betriebsergebnis betrug 329 TEUR (Vorjahr: minus 407 TEUR). Das DVFA/SG
      Konzernergebnis erreichte minus 19 TEUR (Vorjahr: minus 701 TEUR), das DVFA/SG
      Ergebnis je Aktie lag bei 0,00 EUR (Vorjahr: minus 0,15 EUR).

      Bis zum 28. Mai 2004 befand sich aap in einer sehr angespannten
      Liquiditätssituation, welche erst durch einen Überbrückungskredit eines
      Investorenkonsortiums gelöst wurde. Aufgrund der bestehenden Unsicherheit
      hinsichtlich der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens und des weiter
      zurückhaltenden Inlandsmarktes erwarten wir im zweiten Quartal des laufenden
      Geschäftsjahres eine eher negative Umsatzentwicklung.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 506660; ISIN: DE0005066609; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 08:31:07
      Beitrag Nr. 1.745 ()
      ADE: AKTIEN-FLASH: VW im Blick - angeblich Produktionsverlagerung nach Abu Dhabi
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien des VW-Konzerns könnten nach
      Einschätzung von Händlern am Freitag erneut im Blick stehen. Der Autobauer
      erwäge, die Produktion von Autoteilen in den Golfstaat Abu Dhabi zu verlagern,
      berichtete die "Financial Times" (Freitagausgabe) unter Berufung auf
      Vorstandschef Bernd Pischetsrieder. Wegen steigender Energiekosten könnte die
      Fertigung von Aluminiumteilen in dem Land Sinn machen. Die Machbarkeitsstudie
      befinde sich in einem frühen Stadium./mf/tw/
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 08:31:14
      Beitrag Nr. 1.746 ()
      CMGI meldet Zahlen zum dritten Quartal

      Die amerikanische Internetholding CMGI Inc. hat ihre Ergebnisse für das vergangene dritte Quartal vorgelegt.
      Der Gewinn des kalifornischen Konzerns betrug 69,4 Mio. Dollar oder 17 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 76,9 Mio. Dollar oder 20 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Die Erlöse fielen leicht von 106,1 Mio. Dollar auf 105,8 Mio. Dollar.

      Analysten hatten im Vorfeld keine Prognose zum Ergebnis von CMGI (NASDAQ: CMGI) abgegeben.

      Die Aktie, die Ende 1999 noch über 120 Dollar notierte, gewann gestern nachbörslich 3,4 Prozent auf 2,08 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 08:31:22
      Beitrag Nr. 1.747 ()
      ADE: AKTIEN-FLASH: DaimlerChrysler im Blick - Produktivitätssteigerung bei Chrysler
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Autobauer DaimlerChrysler-Aktien werden
      am Freitag laut Händlern in den Fokus der Anleger geraten. Die US-Tochter
      Chrysler steigerte einer Studie zufolge die Produktivität in Nordamerika im
      Branchenvergleich am stärksten./tw
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 08:46:52
      Beitrag Nr. 1.748 ()
      Fr 08:46:39 ***Frankreichs Handelsbilanz April -457 Mio (PROG: +0,4 Mrd) EUR Dow Jones-VWD Global
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 08:49:35
      Beitrag Nr. 1.749 ()
      moin,moin


      Sehr geehrte Professional Abonnenten,

      anbei erhalten Sie ein Update zu CDV Software. Eine Besprechung des Gesamtmarktes sowie der einzelnen Depotpositionen kommt heute Abend!

      CDV Software kann seit unserer Depotaufnahme vor 2 Wochen bereits ein Plus von 50% verbuchen. Wir werden bei unserer Entdeckung (wir waren die ersten, die über den Turnaround berichteten) auf weitere Kursgewinne spekulieren. Ein Blick auf den Börsenwert (etwa 8 Millionen Euro) zeigt, dass die Aktie inzwischen lediglich den Bewertungsabschlag abgebaut hat, der dem Unternehmen aufgrund des Insolvenzrisikos zugebilligt wurde. Der Aktienkurs spiegelt hingegen die Ertragschancen nicht ausreichend wider. Es zeichnet sich zunehmend ab, dass "Codename: Panzers" ein absoluter Topseller wird. Dafür sprechen nicht nur die euphorischen Bewertungen in der Fachpresse, sondern auch die Amazon-Verkaufscharts als ein aussagekräftiger Vorindikator. Obwohl "Codename: Panzers" erst am 18. Juni erscheint, verteidigt das Spiel seit einer Woche die Nummer 1 in den Verkaufslisten und liegt damit vor populären Titeln wie "Harry Potter". Damit wird wahrscheinlicher, dass unsere Gewinnschätzung für 2004 von 1,5 Millionen Euro auf jeden Fall erfüllt wird. Die Aktie wird auf aktuellem Niveau lediglich mit einem KGV von etwas mehr als 5 bewertet. Das ist eine fantasielose Bewertung, die nach weiteren Kurssteigerungen geradezu schreit! Denn schon im zweiten Halbjahr steht mit "Cossacks2" ein weiterer potentieller Hit vor der Veröffentlichung. Der Vorgänger "Cossacks" wurde über eine Million mal verkauft! Auch der Vorgänger von "Lula 3D" (Veröffentlichung voraussichtlich noch in diesem Quartal") konnte mit über 500.000 verkaufen Exemplaren überzeugen!

      In Richtung weiter steigender Kurse deutet auch die Charttechnik. Die Aktie befindet sich nach wie vor in einer Bodenbildungsformation, die noch nicht verlassen wurde. Wenn ein neuer Aufwärtstrend ausgebildet wird - und davon ist aufgrund der Fundamentaldaten auszugehen - ist mit weiteren Anschlussgewinnen zu rechnen. "Codename: Panzers" wird sich erst im dritten Quartal in den Ergebnissen niederschlagen. Die Börse wird das gute Ergebnis vorwegnehmen, so dass wir zeitlich bis zu diesem Termin mit Kurszuwächsen rechnen. Der charttechnische Zielbereich liegt im Korridor zwischen 9 und 10 Euro. Kurzfristige Handlungsempfehlung: Wenn Sie noch nicht investiert sind, empfiehlt es sich Rückschläge in den Bereich der letzten Konsolidierung bei etwa 4,40 Euro abzuwarten. Eine kurzfristige charttechnische Überhitzung lässt sofortige Käufe in keinem guten Chance/Risiko Verhältnis erscheinen!





      Viele Grüße
      Simon Betschinger
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 08:53:29
      Beitrag Nr. 1.750 ()
      Moin kconny :)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 08:56:53
      Beitrag Nr. 1.751 ()
      ADE: ANALYSE-FLASH: Equinet erhöht bei Morphosys Kursziel auf 35 Euro - `Buy`
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Equinet sieht das Biotechunternehmen Morphosys
      nach der Zusammenarbeit mit Novartis bereits in
      diesem Jahr in der Gewinnzone. Analyst Martin Possienke hob in einer am Freitag
      in Frankfurt veröffentlichten Studie das Kursziel von 30 auf 35 Euro an und
      bestätigte die Aktie auf "Buy". In den kommenden Wochen könnte der Vorstand die
      Prognose anheben, vermutete er. Statt 25 Cent Verluste je Aktie rechnet er für
      2004 nun mit 30 Cent Gewinn. Für 2005 erwartet er ein Plus von 62 Cent, nachdem
      er bislang mit minus 9 Cent je Papier gerechnet hatte./so/tw
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:01:30
      Beitrag Nr. 1.752 ()
      guten morgen :D
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:05:51
      Beitrag Nr. 1.753 ()
      moin moin @ all

      verpennt
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:06:18
      Beitrag Nr. 1.754 ()
      Guten Morgen
      :)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:06:58
      Beitrag Nr. 1.755 ()
      moin top & as :D
      ich hab bei GIL mitgeguckt die tage, was macht dich/euch bei Gildemeister so sicher das es höher geht? bei den meisten KEs geht der kurs doch eher tiefer?

      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:11:45
      Beitrag Nr. 1.756 ()
      Du hast recht Sieg, deshalb bei mir Teilverkauf, um das Risiko zu reduzieren. Für Gil spricht allerdings:
      + zuletzt steigende Auftragseingänge
      + Phantasie durch bevorstehende Messe
      + zuletzt gute Nachrichten aus dem Maschinenbausektor
      + KUV von 0,3 (!)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:14:10
      Beitrag Nr. 1.757 ()
      einen guten morgen :rolleyes:

      ts - um diese uhrzeit :laugh:

      an die schlafmuetzen :)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:15:48
      Beitrag Nr. 1.758 ()
      Moin Sieg :cool:

      Die KE ist am 15. durch --> somit dürfte dann auch der VK-Druck wegfallen...
      Ausserdem gute Branchen-Aussichten für die Maschinenbauer...
      Sieht nach chartt. Unterstützung bei 4,80-5,00 aus + extrem überverkauft...
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:21:08
      Beitrag Nr. 1.759 ()
      @top & as

      aber warum sollte der kurs nicht noch bis 4,50 oder tiefer nachgeben?
      bei den letzten KEs lief der kurs fast immer auf ausgabeniveau.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:23:18
      Beitrag Nr. 1.760 ()
      Bei PRC kamen gerade 120k in FSE geflogen :eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:24:42
      Beitrag Nr. 1.761 ()
      Watchlist TWN wegen möglicher Japsenübernahme.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:25:21
      Beitrag Nr. 1.762 ()
      ein paar Agiv zu 1,21 reingerutscht.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:26:05
      Beitrag Nr. 1.763 ()
      auf jedenfall entscheidet sich imho

      zwischen 5 und 4 die weitere richtung...

      nebenbei bemerkt
      schaut Euch auch mal die produkte an

      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:27:47
      Beitrag Nr. 1.764 ()
      Moin an die Nachzügler :)

      @..SUDS

      bei welchen letzten KE?

      ..bitte jetzt nicht mit ERM vgl....

      Denke auch, dass das jetzige Niveau langsam attraktiv wird. Im Bereich um die 4,9-5,05 hat sich nun die letzten Tage ein Boden gebildet.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:29:33
      Beitrag Nr. 1.765 ()
      bd,

      die Maschinen von GIL sind genial :)

      ..vorne ein Stück Metall rein, programmieren, kommt hinten eine Märklin Eisenbahn raus.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:31:09
      Beitrag Nr. 1.766 ()
      Moin BonDi
      Produkte? Ich nehme mal an, die sind gut.
      Ich war im letzten Jahr in Tomsk, also im tiefsten Sibirien. Wir haben einige Firmen besichtigt. (Backfabrik, Süpßwarenfabrik und Wodkafabrik.) Man glaubt es kaum, überall deutsche Maschinen! Die wissen schon warum sie ihre Rubel zusammenkratzen...
      Was sollen sie mit einer Maschine aus Bulgarien, die 50% billiger ist, aber nach zwei Jahren auseinanderfällt?
      :D
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:31:54
      Beitrag Nr. 1.767 ()
      @yesyesyo

      Brainforce z.B.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:33:12
      Beitrag Nr. 1.768 ()
      SUDS,

      ist m.E. auch kein richtiger Vgl. Das sind wirkliche Nebenwerte..

      Zudem Brainforce direkt 2 KE hintereinander.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:34:48
      Beitrag Nr. 1.769 ()
      stimmt.

      aber aus welcher richtung kommt dieser massive vk-druck bei Gildemeister?
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:37:07
      Beitrag Nr. 1.770 ()
      Es wird sicherlich Arbitrage betrieben,

      in dem jetzt geshortet wird (bei denen die BZR haben), um dann günstig mit 4,15 zu "decken".

      ..aber der Druck lässt im Bereich um die 5 nach. ;)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:38:13
      Beitrag Nr. 1.771 ()
      ...das selbe wie bei Solon im Moment ;)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:39:17
      Beitrag Nr. 1.772 ()
      Berechtigte Frage. Wenn Gil kein Traditionsunternehmen wäre, mit zuletzt ordentlichen news, würde ich die Finger davon lassen.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:42:28
      Beitrag Nr. 1.773 ()
      AS :D

      in bulgarien wuede ich :)
      solche maschinen auch nicht kaufen :D

      schau mal nach sued-ost asien ;)

      saludos :) bd
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:42:33
      Beitrag Nr. 1.774 ()
      IFX heute massiv unter Druck... INTL gestern + 1%... ist der Abschlag wegen den schwachen asia. Chip-Firmen berechtigt?
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:44:45
      Beitrag Nr. 1.775 ()
      bd,

      mazaak (?) ist zwar billiger, aber von der qualität her wohl schlechter...
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:46:19
      Beitrag Nr. 1.776 ()
      @ all

      Ist hier jemand vom "Maschinbau-Fach" :confused:

      Ich hab nicht mal ne Küchenmaschine ---> null Ahnung :D
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:47:54
      Beitrag Nr. 1.777 ()
      gil

      2:1 zu 4,15
      war der schlag ins gesicht

      ich als gil aktionaer
      wuerde so¡o empfinden

      :)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:51:55
      Beitrag Nr. 1.778 ()
      Rückkauf Senator zu 0,28.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:53:27
      Beitrag Nr. 1.779 ()
      so haben wohl auch einige GIL-aktionäre empfunden bondia.


      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:53:59
      Beitrag Nr. 1.780 ()
      @top

      Chipwerte wohl deshalb unter Druck



      HANDELSBLATT, 11.6.2004
      jojo MÜNCHEN. Die Anbieter von Speicherchips rüsten ungehemmt weiter auf: Der japanische Halbleiterproduzent Elpida kündigte an, in den nächsten drei Jahren bis zu 4,5 Mrd. Dollar in ein neues Speicherchip-Werk zu investieren. Es wäre die weltweit größte Fabrik der Branche. In den vergangenen Monaten hatten bereits die meisten anderen großen Chip-Produzenten mitgeteilt, dass sie ihre Kapazitäten ausbauen wollen.

      Die Milliarden-Investition von Elpida nährt die Furcht vor neuen Überkapazitäten in der traditionell stark schwankenden Branche. Denn Analysten gehen davon aus, dass die Preise in zwei Jahren wieder einbrachen werden. Erst Ende April hatte der Münchener Chiphersteller Infineon angekündigt, eine Mrd. Dollar in den Ausbau seiner Fabrik in Richmond/USA zu stecken.

      Die frühere Siemens-Tochter hatte während des Branchenbooms im Jahr 2000 mit dem Bau begonnen. Mit dem Abschwung 2001 stoppte der Konzern aber die Erweiterung. Jetzt, da die tiefe Branchenkrise vorbei ist und Infineon wieder Gewinne schreibt, gab das Unternehmen die Mittel erneut frei. Die Produktion soll Anfang kommenden Jahres starten. Zudem haben die Münchener zusammen mit ihrem Partner Nanya erst kürzlich für 2,2 Mrd. Euro eine Fabrik in Taiwan gebaut, in der jetzt die ersten Chips hergestellt werden.

      Im geplanten neuen Werk von Elpida im japanischen Hiroshima werden die Maschinen vermutlich erst im Jahr 2007 voll laufen. Der Zeitpunkt ist möglicherweise geschickt gewählt, denn der Industrieverband WSTS rechnet für 2007 bereits wieder mit zweistelligen Wachstumsraten der Halbleiterindustrie. 2005 und 2006 müsse sich die Branche aber auf schwächere Jahre einstellen, teilte die Vereinigung vergangene Woche mit. Das Spitzenjahr wird 2004 mit einem Umsatzplus von bis zu 30 Prozent.

      Elpida und Infineon sind nicht die einzigen, die momentan investieren. Vor allem aufstrebende chinesischen Hersteller wie der Infineon- Partner SMIC geben viel Geld aus für neue Fabriken. Selbst angeschlagene Produzenten wie der koreanische Hynix-Konzern wollen jetzt wieder investieren.

      Mit einem Marktanteil von 4,5 Prozent war Elpida nach Angaben der Marktforscher von I-Suppli im ersten Quartal die Nummer sieben im weltweiten Speicherchip-Geschäft. Das Joint-Venture der Elektronik-Konzerne Hitachi und NEC hatte im vergangenen Jahr starke Einbußen hinnehmen müssen, während Wettbewerber wie Infineon oder Hynix kräftig zulegen konnten. Mit weitem Abstand Marktführer bei Speicherchips ist der koreanische Samsung-Konzern vor der US-Firma Micron, Hynix und Infineon.

      Analysten gehen davon aus, dass Elpida mit dem neuen Werk in Hiroshima massiv Marktanteile gewinnen und die Kosten senken möchte. Elpida ist der letzte verbliebene japanische Dram-Produzent, alle anderen Konzerne des Landes haben sich aus dem risikoreichen Geschäft zurück gezogen. Um die Investitionen zu finanzieren, plane das Unternehmen einen Börsengang, hieß es in Japan.

      Im Dram-Geschäft sind im vergangenen Abschwung bei den meisten Herstellern hohe Verluste angefallen. Deshalb überprüft auch Infineon in diesen Tagen, ob der Konzern seine Dram-Sparte ausgliedern oder gar verkaufen soll. Nach Angaben aus Branchenkreisen sieht es derzeit aber so aus, als werde das Unternehmen die Sparte behalten, die rund 40 Prozent des Konzern- Umsatzes erwirtschaftet. Eine Entscheidung werde möglicherweise bereits kommende Woche bekannt gegeben, hieß es.

      Zuletzt gab es auch Spekulationen, Infineon könnte einen Partner für sein Dram-Geschäft suchen. Dabei war unter anderem Elpida ins Gespräch gekommen. Die Japaner verwenden eine komplett andere Produktionstechnologie als Infineon und könnten gerade deshalb für die Deutschen interessant sein, wurde spekuliert.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:55:13
      Beitrag Nr. 1.781 ()
      drehen - fraesen - nasebohrungen

      Die GILDEMEISTER AG bezeichnet sich mit ihren elf Produktionswerken sowie rund vier Dutzend nationalen und internationalen Vertriebs- und Servicestandorten (davon ein Großteil repräsentative Technologiezentren) als einer der weltweit führenden Hersteller von spanenden Werkzeugmaschinen. Diese Aktivitäten hat das Unternehmen in die Geschäftsfelder Drehen, Fräsen und Laser/Ultrasonic unterteilt.

      Wesentliches Kompetenzzentrum für die Drehtechnologie mit den Produktlinien Universaldrehmaschinen, CNC-Universaldrehmaschinen, Vertikal-Drehmaschinen, Produktionsdrehmaschinen und zweispindelige Dreh- und Fräszentren ist der Standort Bielefeld der GILDEMEISTER Drehmaschinen GmbH. Zum Geschäftsfeld Drehen gehören ferner die zwei italienischen Tochtergesellschaften (Kompetenzzentrum für CNC-Langdrehautomaten sowie Mehrspindlern und CNC-Mehrspindel-Drehautomaten) und die FAMOT Pleszew S.A. (Kompetenzzentrum für Rumpfmaschinen), die als der bedeutendste Hersteller von Werkzeugmaschinen in Polen bezeichnet wird.

      Wichtiger Umsatzträger ist das Geschäftsfeld Fräsen, in dem vor allem die DECKEL MAHO Pfronten GmbH mit ihren Fräsmaschinen und Bearbeitungszentren engagiert ist. Auf horizontale und vertikale Bearbeitungszentren spezialisiert ist die DECKEL MAHO Geretsried GmbH. Kleine und mittlere CNC-Universalfräsmaschinen stellt die DECKEL MAHO Seebach GmbH her.

      Das Geschäftsfeld Laser/Ultrasonic wird jeweils von einer Tochtergesellschaft repräsentiert. Die LASERTEC GmbH besetzt den Angaben zufolge mit der Lasertechnik eine sehr zukunftsweisende Technologie innerhalb des GILDEMEISTER-Konzerns. Aufbauend auf dem Maschinenkonzept der DECKEL MAHO Pfronten GmbH ermögliche die Lasertechnik bei hoher Prozesssicherheit und Genauigkeit die Herstellung feinster Konturen und Kavitäten. Nachdem im Jahr 2000 die Produktion angelaufen war, wurden 2001 mit der Konzentration der diesbezüglichen Aktivitäten an dem neuen Standort Kempten weitere Voraussetzungen für den Ausbau der Lasertechnologie geschaffen. Mit der mehrheitlichen Beteiligung an der SAUER GmbH & Co. KG (Konsolidierung ab 2002) hat sich GILDEMEISTER den Zugang zum Wachstumsmarkt der Bearbeitung harter Werkstoffe wie Keramik, Hartmetall und Glas erschlossen. Die zu diesem Zwecke verwendete Ultraschalltechnologie biete im Vergleich zu konventionellen Verfahren das Drei- bis Zehnfache an Produktivitätsvorteilen, höhere Präzision bei besseren Oberflächen und eine wesentlich höhere Flexibilität bei den bearbeitbaren Werkstückgeometrien.

      Das Segment Dienstleistungen decken die DMG Vertriebs und Service GmbH und eine Reihe von Zweigniederlassungen ab. Hier werden im Wesentlichen Eigenhändlergeschäfte für die DECKEL MAHO-Gesellschaften, die GILDEMEISTER Drehmaschinen GmbH und Drittfabrikate vor allem im Ausland abgewickelt. Die DMG-Erlöse beinhalten darüber hinaus insbesondere auch das Wachstumsgeschäftsfeld der technischen Dienstleistungen, in dem das Service- und Ersatzteilgeschäft, Schulungsleistungen und das Geschäft mit Gebrauchtmaschinen zusammengefasst sind.

      Zur Jahresmitte 2002 hatten GILDEMEISTER und Thyssen Krupp angekündigt, eine Zusammenarbeit auf dem Gebiet der spanenden Werkzeugmaschinen zu prüfen. Das entwickelte Konzept habe zwar hohe Attraktivität aufgewiesen, heißt es. Eine Bündelung der Werkzeugmaschinengeschäfte habe sich wegen der schwierigen konjunkturellen Rahmenbedingungen und der angespannten Lage an den Finanzmärkten jedoch nicht finanzieren lassen. Beide Seiten hätten vereinbart, die Gespräche fortzusetzen, um alternative Lösungen zu prüfen und gegebenenfalls Teilbereiche zu verwirklichen.

      Im Sog der weltweit anhaltend schwachen Werkzeugmaschinennachfrage musste GILDEMEISTER im Geschäftsjahr 2003 einen Rückgang des Konzernumsatzes um 5% auf 977,8 (i.V. 1.032,8) Mill. Euro hinnehmen. Hervorgehoben wird dabei, dass der Umsatz im vierten Quartal gestiegen ist; damit habe das Jahresziel aber nicht mehr ganz erreicht werden können, so das Unternehmen. Im Inland gab das Geschäftsvolumen im Berichtsjahr nur leicht um 3% auf 476 (492) Mill. Euro nach, und im Ausland reduzierte sich der Umsatz überdurchschnittlich um 7% auf 502 (541) Mill. Euro. Die Exportquote des Konzerns sank folglich auf 51 (52)%.

      Auf die Geschäftsfelder bezogen hat sich das Segment Dienstleistungen besonders gut entwickelt. Vom gesamten Umsatz des Konzerns entfielen 28 (26)% auf dieses Segment. 72 (74)% trugen Werkzeugmaschinen zum Konzernumsatz bei, und zwar im Einzelnen 46 (50)% Fräsmaschinen, 25 (23)% Drehmaschinen und mehr als 1 (1)% Ultrasonic/Lasertec.

      Im Gegensatz zum Umsatz kam GILDEMEISTER beim Auftragseingang leicht auf 982 (981) Mill. Euro voran. Der Auftragsbestand legte zum Jahresende 2003 auf 332,8 (328,8) Mill. Euro zu, nachdem er sich im Vorjahr aufgrund von Maßnahmen zur Kapazitätsanpassung und den dadurch verkürzten Lieferzeiten um 14% reduziert hatte.

      Trotz des geringeren Umsatzes konnte der GILDEMEISTER-Konzern seine Ertragskraft wieder stärken. Durch konsequentes Kosten- und Prozessmanagement hätten die Ergebnismargen in beiden Segmenten ausgebaut werden können, wird erklärt. Dies gelte insbesondere für das Segment Dienstleistungen. Bei einer Gesamtleistung, die um 4,9% auf 995,7 (1.046,6) Mill. Euro abnahm, und höheren Einsparungen beim Materialeinsatz (minus 7,8% auf 525,5) Mill. Euro konnte der Rückgang des Rohertrags auf minus 1,3% (470,4 Mill. Euro) begrenzt werden. Während die Personalaufwendungen bei 270,6 Mill. Euro auf dem hohen Niveau des Vorjahres verharrten, hat sich der Saldo aus sonstigen Aufwendungen/Erträgen erheblich verbessert, so dass sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) kräftig auf 71,1 (54,9) Mill. Euro erhöhte.

      Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern kam auf 34,7 (17,2) Mill. Euro voran, und das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit drehte auf 10,3 (minus 7,5) Mill. Euro. Belastet durch eine Steuernachzahlung, nicht abzugsfähige Firmenwertabschreibungen und nicht verrechenbare Effekte von ausländischen Tochtergesellschaften stiegen die Steuerzahlungen im Berichtsjahr 2003 auf 13,8 (11,2) Mill. Euro stark an. Unter dem Strich stand in der Folge ein Jahresfehlbetrag nach Fremdanteilen von 3,7 Mill. Euro zu Buche, womit sich GILDEMEISTER gegenüber 2002 (minus 19,1 Mill. Euro) aber deutlich verbessert hat.

      Das Ergebnis des Jahres 2002 hatte einen Rückschlag in der positiven Entwicklung der jüngeren Vergangenheit dargestellt. 1999 war der Jahresüberschuss nach Fremdanteilen auf 31,7 Mill. Euro hochgesprungen, nachdem das Jahr zuvor noch durch ein negatives ao. Ergebnis belastet gewesen war, das in Höhe von 12,6 Mill. Euro aus dem abgezinsten Betrag für das Wiederaufleben von Besserungsvereinbarungen resultierte. Der ao. Aufwand in 1997 betraf ausschließlich nachzuholende Zinsaufwendungen für die Jahre 1994 bis 1996 auf Genussscheinkapital.

      Für das Geschäftsjahr 2004 rechnet GILDEMEISTER mit einer kontinuierlichen Belebung der Nachfrage, nachdem sich für das erste Quartal eine im Vorjahresvergleich weitgehend unveränderte Auftragslage abgezeichnet hatte. Im Gesamtjahr wird denn auch davon ausgegangen, dass sich das Bestellvolumen um 5% erhöht. Unter dieser Voraussetzung soll der Umsatz des Konzerns um 3% bis 5% zulegen. Die weitere Effizienzsteigerung soll die Ertragskraft des Konzerns stärken. Ziel für das Gesamtjahr sei es, so wurde im Frühjahr 2004 betont, ein erneut deutlich verbessertes EBIT auszuweisen.

      Mit den Beschlüssen der HV vom 21. August 1998 hatte GILDEMEISTER die letzten Überbleibsel vergangener Krisenjahre abgeschüttelt. Beschlossen worden war die Erhöhung des Grundkapitals um 6,76 Mill. Euro (13,22 Mill. DM). Die Kapitalerhöhung erfolgte gegen Einbringung der Ansprüche der Inhaber von Genuss- und Besserungsscheinen. Auf diese Weise wurden die Altlasten abgelöst, die Eigenkapitalausstattung verbessert und der Weg für die Dividendenfähigkeit frei gemacht.

      Die 1998 entsorgten Altlasten resultierten noch aus der ersten Hälfte der 90er Jahre, in der sich GILDEMEISTER im Sog einer scharfen und langwierigen Strukturkrise des gesamten deutschen Maschinenbaus in einer existentiell bedrohlichen Schieflage befand. Einige Kapitalmaßnahmen, Forderungsverzichte und die Schaffung von Genussscheinkapital waren notwendig, um das Überleben der Gesellschaft zu sichern. Das Jahr 1994 war schließlich durch tiefgreifende strukturelle Veränderungen geprägt, die im Konzern abermals zu einem hohen Jahresfehlbetrag führten und nur durch eine Kapitalerhöhung ausgeglichen werden konnten. Nachdem die Anpassungen an die veränderten Marktbedingungen bereits 1993 weitgehend abgeschlossen werden konnten, stand 1994 die Übernahme der Bohr- und Fräsaktivitäten des in Konkurs gegangenen Vertriebspartners Deckel Maho AG in die neu gegründete Gildemeister-Tochter Deckel Maho GmbH im Vordergrund.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:55:44
      Beitrag Nr. 1.782 ()
      Ich wollte bei GIL aus jeden Fall bis zum 15.06 warten.. hab jetzt aber schon mal ne Mini im Depot... ratsam wäre es aber schon noch zu warten :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 10:01:15
      Beitrag Nr. 1.783 ()
      Infineon ist Mist. Überhaupt nicht mitgelaufen im letzten Jahr (genau wie Nokia). Zuhoch bewertet (8 Mrd.)!?
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 10:02:14
      Beitrag Nr. 1.784 ()
      der vk bei GIL will unbedingt die 4 vorm komma sehen. wird sehr interessant.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 10:03:27
      Beitrag Nr. 1.785 ()
      Die 25 K im Bid sind ein guter Test. Soviel standen dort in den letzten Tagen nie.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 10:03:48
      Beitrag Nr. 1.786 ()
      Ich halte von IFX auch nicht viel... chartt. sieht es wohl nach einem Rückschlag gen 10 Euro aus... jedoch ist der Abschlga in einem tech-freundlichen Umfeld schon ein bisschen heftig...
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 10:04:27
      Beitrag Nr. 1.787 ()
      die müssten eigentlich demnächst fallen.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 10:04:37
      Beitrag Nr. 1.788 ()
      schon passiert.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 10:04:56
      Beitrag Nr. 1.789 ()
      Bei GIL laufen alle grösseren Order nur über iceberg...
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 10:08:46
      Beitrag Nr. 1.790 ()
      Schweinemeister nervt.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 10:20:55
      Beitrag Nr. 1.791 ()
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 10:23:50
      Beitrag Nr. 1.792 ()
      Pressemitteilung der MWG Biotech AG


      MWG Biotech AG schließt Co-Marketing Vereinbarung mit Genedata Ebersberg, 11. Juni 2004 – Mit einer neuen Co-Marketing Vereinbarung mit der Genedata AG, Basel, Schweiz, erweitert die MWG Biotech AG, Ebersberg, ihr star-kes Portfolio von Sequenzierdienstleistungen im Geschäftsbereich Genomic Infor-mation. Zusätzlich zu der von MWG Biotech angebotenen kompetenten Sequenzie-rung (Lesen des kompletten Erbguts) und ersten Annotation (Bestimmung der darin enthaltenen Gene) der kompletten Genome ein- oder mehrzelliger Organismen kön-nen Kunden jetzt mit der Genedata Phylosopher™ Software die ermittelten Se-quenzdaten in erweitertem biologischen Kontext analysieren, um so umfassende Rückschlüsse auf das Funktionieren komplexer biologischer Systeme zu erhalten. Im Rahmen ihrer Zusammenarbeit werden beide Unternehmen einem erweiterten Stamm internationaler Kunden ein umfassendes Portfolio für Projekte der Funktio-nellen Genomanalyse zur Verfügung stellen. Der Schwerpunkt dieses erweiterten Angebots, das gezielt für die Anforderungen komplexer Großprojekte entwickelt wurde, richtet sich auf die Akquise und Abarbeitung globaler Sequenziergroßaufträ-ge, wobei die MWG Biotech AG die Sequenzierung und Annotation sowie assoziier-te Dienstleistungen im Bereich DNA-Microarrays und siRNA mit der eigenen MWG Bioinformatik durchführt und Genedata die erweiterte biologische Analyse der er-zeugten Daten sowie das unternehmensweites Datenmanagment mit der Genedata Phylosopher™ Plattform ermöglicht. Gendata Phylosopher™ ist ein umfassendes Informationssystem zur Verwaltung wissenschaftlicher Forschungsdaten für unternehmensweite Projekte der Funktionel-len Genomanalyse. In einem einzigen System integriert die innovative Plattform so-wohl die Sequenzdaten als auch Informationen und Ergebnisse aus mit zahlreichen weiteren Technologien durchgeführten Experimenten. Genedata Phylosopher™ bie-tet zusätzlich zu dieser kompetenten Datenbank eine umfassende Reihe geläufiger wie auch eigenentwickelter Datenanalysealgorithmen und Werkzeuge für die wis-senschaftliche Interpretation von Sequenz-, Expressions- und anderen biologischen Daten, einschließlich der Analyse und Rekonstruktion komplexer Stoffwechsel- und Signalpfade in pro- (ein-) und eukaryotischen (mehrzelligen) Organismen. Entsprechend der spezifischen Forschungsausrichtung kann der Benutzer unter-schiedliche anwendungsorientierte Editionen der Genedata Phylosopher™ Plattform in dem Bereich Arztneimittelentwicklung im Allgemeinen und speziell ausgerichtet auf Anti-Infektiva- oder Krebsforschung sowie für Metabolic Engineering von Pflan-zen bzw. Mikroorganismen einsetzen. MWG Biotech (www.THE-MWG.com) versteht sich als Partner der Wahl für die aka-demische und zunehmend für die industrielle Forschung in Biotechnologie und Pharma, Diagnostik und AgroBio. Als internationaler Innovator ist das Unternehmen der Entwicklung und Produktion von Technologien, Instrumenten, Produkten und Dienstleistungen in kontinuierlich höchster Qualität verpflichtet. Damit schafft MWG Biotech die Grundlagen für Erfolg in den Life Science Märkten von heute und für eine bessere Zukunft. Genedata (www.genedata.com) hat sich auf die Entwicklung von integrierbaren Softwarelösungen und auf wissenschaftliche Beratungsdienstleitungen spezialisiert.

      Das Unternehmen verfügt über umfangreiche Erfahrungen auf dem Gebiet der Da-tenanalyse und Datenintegration für die hochautomatisierte Wirkstofforschung und Arzneimittelentwicklung. Genedata ist es gelungen aufgrund langjähriger Partner-schaften mit führenden pharmazeutischen Unternehmen, wissenschaftliche Experti-se insbesondere in der Anitbiotika- und Krebsforschung, Agrochemie, Toxikologie und der Diagnostik aufzubauen. Genedata, als Spin-off der Novartis 1997 gegrün-det, ist eine private Aktiengesellschaft mit Hauptsitz in Basel (Schweiz) und Tochter-gesellschaften in München (Deutschland) und in San Francisco und Boston (USA). Das Unternehmen wird durch Infocom Corporation (Japan), DigiGenomics (Taiwan), Research Instruments (Singapur und Malaysia) und Syscons Bioinformatics (Indien) vertreten. Weitere Informationen: MWG Biotech AG Investor Relations Anzinger Straße 7a D-85560 Ebersberg Tel. +49 8092/8289-985 Fax: +49 8092/8289-514 Email: ir@mwgdna.com
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 10:28:04
      Beitrag Nr. 1.793 ()
      Yukos wieder im Abflug.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 10:29:01
      Beitrag Nr. 1.794 ()
      ADE: SPORT: Nackt für die EM - Russlands Fußballerfrauen unterstützen Team
      MOSKAU (dpa-AFX) - Für den EM-Erfolg der russischen Nationalmannschaft haben
      die Frauen der Spieler alle Hüllen fallen gelassen. Nur mit einem Bild ihrer
      Männer verziert ließen sich die russischen Schönheiten für die Moskauer
      Boulevardzeitung "Komsomolskaja Prawda" vom Freitag fotografieren. Die Idee zu
      den Fotos sei der Frau von Nationaltorhüter Sergej Owtschinnikow gekommen,
      berichtete das Blatt.

      Owtschinnikowa. "Wir wollen erstens unsere Männer unterstützen und zweitens
      zeigen, dass die Ehefrauen des russischen Teams die schönsten sind", wurden
      Spielerfrauen zitiert. Die Chancen der russischen Fußballer bei der EM werden
      als eher gering eingeschätzt.
      Die Ehemänner, die am (morgigen) Samstag ihr erstes Spiel gegen Spanien
      bestreiten, mussten vor der Fotosession erst ihre Eifersucht überwinden. Sie
      hätten das Studio mit Anfragen bombardiert, ob auch wirklich keine Männer
      zugegen seien, wenn ihre Frauen die Hüllen fallen lassen. "Wenn schon die Frauen
      der Spieler sich überwunden haben, dann müssen jetzt auch die Männer alles
      geben, um sich bei der EM nicht zu blamieren", forderte die Zeitung.
      (Fotoserie der "Komsomolskaja Prawda" im Internet: www.kp.ru)
      /fk/DP/tav
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 10:30:37
      Beitrag Nr. 1.795 ()
      LG Electronics liefert an Hutchison Whampoa 500.000 Handys

      Die in Südkorea ansässige LG Electronics Ltd. hat 500.000 Mobiltelefone der insgesamt geplanten 3 Millionen Einheiten der dritten Generation an den in Hong Kong ansässigen Mischkonzern Hutchison Whampoa Ltd. geliefert. Dies gab ein Firmensprecher am Freitag bekannt.
      Finanzielle Einzelheiten teilte der Konzern nicht mit. Unternehmensnahe Kreise beziffern den Wert des Gesamtgeschäfts auf rund 1 Mrd. Dollar.

      Hutchison bietet seinen High-Speed Telekom-Service in Hong Kong, Großbritannien, Italien, Australien, Österreich, Dänemark und Schweden an. Geplant ist die Einführung in Irland, Israel und Norwegen.

      Die Aktien von Hutchison schlossen an der Börse in Hong Kong mit einem Aufschlag von 1,91 Prozent bei 53,25 HK-Dollar. Die Aktie von LG Electronics beendete den Handel an der KSE mit einem Verlust von 6,83 Prozent bei 53.200 Won.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 10:36:56
      Beitrag Nr. 1.796 ()
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 10:43:28
      Beitrag Nr. 1.797 ()
      übrigens, toptiper hat mich auf ne interessante story aufmerksam gemacht


      constantin im vorfeld des kinostarts vom neuen bully herbig film kaufen


      start 22.07.2004


      davon profitiert auch hlg mit ihrem grossen anteil an cfa

      deswegen ein paar cfa long

      top hat mich reingequatscht

      :):)
      w:o thread mach ich noch dazu
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 10:44:53
      Beitrag Nr. 1.798 ()
      moin Männer..mal kurz vorbei schau..

      für topi..



      wünsche euch ein schönes WE..

      LG suuuper...:kiss:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 10:46:35
      Beitrag Nr. 1.799 ()
      Moin supi :)

      Gute Steilvorlage von mir ----> Bon + supi haben eiskalt abgeschlossen ----> Glückwunsch :kiss:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 10:47:36
      Beitrag Nr. 1.800 ()
      naja ein bissl gedribbelt hamwa schon noch...:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 10:50:51
      Beitrag Nr. 1.801 ()
      :laugh:

      By the way... ich hab 2:1 für Deutschland getippt :D

      Ich weiss nur noch nicht wer die Tore für Deutschland schiessen soll ;)
      Vielleicht 2 Eigentore :p
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 10:53:14
      Beitrag Nr. 1.802 ()
      AGIV !
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 10:54:39
      Beitrag Nr. 1.803 ()
      Die CFA-Story wird heiss... der neue Bulli-Film "Traumschschiff Surprise" wird DER Kassenschlager des Sommers... so langsam läuft die Promo-Tour von Bulli/Schweiger an... damit rückt CFA/HLG mehr und mehr in den Focus :)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 10:58:13
      Beitrag Nr. 1.804 ()
      ADE: RWE plant keine Wandelanleihe
      ESSEN (dpa-AFX) - Der Energieversorger RWE plant nach eigenen
      Angaben keine Wandelanleihe. "Entsprechende Marktgerüchte stimmen nicht", sagte
      eine Konzernsprecherin am Freitag in Essen. Am Markt war zuvor über eine
      entsprechende Kapitalmaßnahme spekuliert worden und hatten die RWE-Aktie
      belastet.
      Für die Emission einer Wandelanleihe wäre die Zustimmung der Aktionäre
      nötig, sagte die Sprecherin. Diese gebe es jedoch nicht./mur/ep
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 10:58:30
      Beitrag Nr. 1.805 ()
      ADE: Beate Uhse: Übernahme von condomi wäre zu teuer und juristisch riskant gewesen
      FLENSBURG/KÖLN (dpa-AFX) - Der Erotik-Konzern Beate Uhse hat seine
      Entscheidung gegen eine Übernahme des Kondom-Herstellers condomi mit
      juristischen Risiken und zu hohen Kosten begründet. Eine gründliche Analyse habe
      ergeben, dass die Übernahme ein rechtliches Risiko enthalte und durch
      zusätzliche Kosten und Investitionen deutlich teurer als geplant werden könnte,
      teilte die Beate Uhse AG am Freitag in Flensburg mit. Beate Uhse hatte sich in
      erster Linie für die Marke condomi und die Vertriebskanäle des Unternehmens
      interessiert und mehrere Monate verhandelt./gi/DP/sit/ep
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 10:58:44
      Beitrag Nr. 1.806 ()
      moinmoin suupii :kiss:

      danke gleichfalls :D


      top :)

      dribbeln oder volley rein :D

      wir sind jedenfalls beide heiss :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:03:38
      Beitrag Nr. 1.807 ()
      moin supi, dir auch. :D
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:05:10
      Beitrag Nr. 1.808 ()
      tippe auf Kahn und Nowotny...:laugh::laugh:allerdings für Holland
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:05:51
      Beitrag Nr. 1.809 ()
      Danke,

      Dir auch supi :)

      ..ein paar Zock AGIV zu 1 genommen.

      Dass der CEO wech ist, sehe ich eher als positiv. Die Belastung aus dem Worldcom Desaster (was hatten die eigtl. damit zu schaffen? :confused: ) waren zu dem einmnalig.
      Glaube auch nicht, dass Voith die Kiste ins. werden lässt.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:07:36
      Beitrag Nr. 1.810 ()
      Die Oranjes wollen den Rheuma-Kai auf die Bank setzen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:11:39
      Beitrag Nr. 1.811 ()
      Bei AGv könnte es vielleicht noch ein bisschen tiefer gehen... bei den 42k SL über FWB dürften ein paar Arbitrageure aufgesprungen sein, die unter 1,00 Euro zu zittern beginnen...
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:15:24
      Beitrag Nr. 1.812 ()
      schon gesehen ??

      wenn man bei WO so einiges liest, scheinen die Raab Erwähler auch aktive Aktienanleger zu sein

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      http://tvtotal.prosieben.de/show/specials/erstwaehlercheck/0…
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:19:40
      Beitrag Nr. 1.813 ()
      #1802: und wir wären froh EINEN solchen stürmer zu haben ;)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:19:49
      Beitrag Nr. 1.814 ()
      PRC :D
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:19:51
      Beitrag Nr. 1.815 ()
      korrigiere:

      ERSTWÄHLER :cry:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:20:24
      Beitrag Nr. 1.816 ()
      servus kconny :),

      die Erstwähler :cry::cry:

      ..bedeutenste Europäer:

      D. Bohlen :confused:

      D. Beckham :confused:

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:22:41
      Beitrag Nr. 1.817 ()
      DGAP-News: MOLOGEN AG <MGN> deutsch

      MOLOGEN AG - Präsentationen auf Kongressen in den USA und Süd Korea

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.

      --------------------------------------------------------------------------------

      MOLOGEN berichtet über erfolgreiche Präsentationen ihrer DNA-basierten
      Impfstofftechnologien MIDGE und dSLIM auf wissenschaftlichen Kongressen in
      Minneapolis (USA) und Seoul (Süd Korea).

      Die leitende Wissenschaftlerin Dr. Christiane Juhls nahm mit zwei Präsentationen
      an der Jahrestagung der "American Society of Gene Therapy" teil. Die erste
      Präsentation erläuterte die biomedizinischen Eigenschaften des DNA-basierten
      Immunmodulators dSLIM. Der Schwerpunkt der Darstellung lag in dem
      außerordentlich guten Sicherheitsprofil von dSLIM und in der Aufklärung des be-
      sonderen Musters an immunmodulierenden Botenstoffen und Zell-
      Oberflächenstrukturen, das durch dSLIM induziert wird. Die zweite Präsentation
      gewährte Einblicke in die Art der Immunantwort und der ihr zugrundeliegenden
      Molekularbiologie der MOLOGEN Vektoren MIDGE, wenn diese durch Kopplung eines
      bestimmten Peptids (MIDGE-Th1) modifiziert sind. Diese induzieren eine effektive
      Immunantwort vom Th1-Typ, wie sie zur Verhinderung von Infektionen durch Viren,
      intrazelluläre Bakterien und Parasiten erforderlich ist. MOLOGEN untersucht
      gegenwärtig in einer klinischen Studie zu einem Hundeimpfstoff, ob die durch
      MIDGE-Th1 gesteuerte Immunantwort eine Infektion mit Leishmania Parasiten
      verhindert.

      Ein weiterer leitender Wissenschaftler, Manuel Schmidt, folgte einer Einladung
      von Dr. Kim, dem Leiter des öffentlich finanzierten südkoreanischen
      medizinischen Forschungszentrums zur Tumorimmunität. Schmidt hielt eine
      Hauptvorlesung auf dem Kongress zur Tumorimmunität in Seoul. In seinem
      einstündigen Vortrag stellte er die Anwendung von MIDGE und dSLIM bei der
      Behandlung von Krebs dar. Mit Hilfe von präklinischen Daten und Ergebnissen aus
      klinischen Studien mit Tumorpatienten überzeugt er die sehr aktiv diskutierenden
      Teilnehmer von der Sicherheit, den sehr geringen Nebenwirkungen (z.B. im
      Vergleich zu Chemotherapie) und ersten Hinweisen auf klinische Erfolge durch
      MIDGE- und dSLIM-basierte Behandlungen. Eine Kooperation mit Dr. Kim wurde im
      Anschluss an die Konferenz besprochen.

      "Beide Konferenzen und die vielbeachteten Beiträge von Christiane Juhls und
      Manuel Schmidt kamen genau rechtzeitig, um unsere laufenden Verhandlungen in den
      USA und in Süd Korea zu unterstützen", sagt Professor Wittig, CEO der MOLOGEN.
      "Gegenwärtig wollen wir unseren Leishmaniose-Impfstoff von der Anwendung in
      Hunden in die Anwendung bei Menschen überführen. Hier suchen wir die
      medizinische, logistische und finanzielle Unterstützung der "World Health
      Organization" (WHO) und finanzkräftiger Förder-Organisationen in den USA. Was
      unsere klinischen Studien zu MIDGE und dSLIM in der Krebsbehandlung betrifft,
      bauen wir gegenwärtig Kooperationen mit Partnern in China auf. Dabei halten
      diese Partner Südkorea für einen sehr wichtigen und profitablen Zielmarkt. Es
      dürfte nicht sehr bekannt sein, aber trotz seiner großen Bevölkerung macht China
      bisher nur 5% des Weltmarktes aus, während Südkorea und Japan schon bei fast
      30% liegen."

      Allgemeine Informationen zu MOLOGEN

      MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
      behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die von
      MOLOGEN patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend entwickelt
      MOLOGEN DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und Behandlung
      eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten.
      Für ihre Zell-basierten Krebstherapien setzt MOLOGEN genmodifizierte und
      immunmodulierte Tumorzellen ein, die ursprünglich aus Tumoren von Patienten
      gewonnen wurden. Die Tumorzellen wurden dann in Kultur gebracht und zu
      Zelllinien etabliert. MIDGE und dSLIM werden dann dazu verwendet, diese
      Zelllinien in Kultur (ex vivo) so zu modifizieren, dass sie als therapeutische
      Impf-stoffe zur Behandlung von metastasierten Krebserkrankungen eingesetzt
      werden können.
      Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 war die MOLOGEN AG eines der ersten börsenno-
      tierten Deutschen Unternehmen der Biotechnologie und Molekularen Medizin. Die
      MOLOGEN Aktien sind am Geregelten Markt der Börse in Frankfurt notiert.

      Contact: Matthias Reichel
      E-mail: investor@mologen.com
      Telephone: +49 (0)30 - 84 17 88-0
      Fax: +49 (0)30 - 84 17 88-50
      Internet: http://www.mologen.com

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:26:41
      Beitrag Nr. 1.818 ()
      @ Yes

      in der letzten Folge wollte einer ernsthaft Napoleon interviewen !!!!


      tja, Deutschland, das Land der Dichter und Denker, oder wie man heute sagt:

      das Land der Kiffer und Komasaufer

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:28:35
      Beitrag Nr. 1.819 ()
      Ich denke, dass der Erstwähler-Check wohl ein fake ist :rolleyes:

      Gibt es wirklich SO dumme Leute :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:31:06
      Beitrag Nr. 1.820 ()
      Fr 11:30:23 DE0005550636,DE0005550651,DE0005550677,DE0005550719 ***Drägerwerk: Kein Korridor für künftige Dividenden nennbar Dow Jones-VWD TecDax, Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global

      ADE: *DRÄGERWERK: 2004 UMSATZ ÜBER 1,5 MRD EURO - EBIT 124 MIO - ÜBERSCHUSS 46 MIO

      NNNN
      ADE: *DRÄGERWERK: SEHEN DERZEIT KEINE WEITEREN NOTWENDIGEN AKQUISITIONEN

      NNNN

      ADE: *DRÄGERWERK: EBIT-MARGE BIS 2006 MEHR ALS 10% - UMSATZPLUS VON 6% PRO JAHR

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:31:25
      Beitrag Nr. 1.821 ()
      @top

      schau Dich halt mal draussen um, bei Raab sind ja sogar noch die Intelligenten gefragt worden

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:32:26
      Beitrag Nr. 1.822 ()
      @ kconny

      Wie denn :confused:
      Ich sitze doch den ganzen Tag am PC :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:32:36
      Beitrag Nr. 1.823 ()
      kconny,

      :D

      ..die Jugend von heute...

      Nee aber Spaß beiseite.

      Wenn ich mir die akt. Spots der Parteien zur Europa Wahl angucke,

      könnte ich auch kot...

      Null polit. Aussagen von allen Parteien. Da frage ich mich schon, was so etwas soll.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:35:33
      Beitrag Nr. 1.824 ()
      ...nachtrag #1815:

      Und das mit Steuergeldern teilweise finanziert :mad:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:36:21
      Beitrag Nr. 1.825 ()
      Verkauf Gildemeister - da geht nix.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:36:58
      Beitrag Nr. 1.826 ()
      wenn Du immer noch an einen Fake glaubst, schau Dir mal das an.
      Da wurden Lehrstellenbwerber mit versteckter Kamera gefilmt.
      Highlight :
      Meister " Wieviel ist denn 345:3 ? "

      Azubi Anwärter "Keine Ahnung"

      Meister " Und 300:3"

      Azubi

      "Äh, Mathe war nicht meine Stärke " ......










      03.06.2004
      http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/8/0,1872,2132648,00.html
      ZDF.reporter


      Azubi-Frust im deutschen Handwerk

      Bewerbungen sind häufig ungenügend

      Angehende Maler sollten die Grundfarben kennen und Verkäuferinnen die Grundrechenarten beherrschen. Doch viele Schulabgänger, die sich bei deutschen Handwerksmeistern um eine Lehrstelle bewerben, haben nicht nur schlechte Noten, sondern können kaum bis drei zählen.






      Über 30 Bewerbungen hat Malermeister Detlef Brendel aus Köln auf seine offene Lehrstelle bekommen. Geeignete Kandidaten sind allerdings kaum darunter. Bewerber mit Vieren und Fünfen in Mathe und Physik sortiert er gleich aus. Da bleiben nicht viele übrig, denn die Zeugnisse sind miserabel. Eine Kandidatin glänzt mit einer "sehr gut" in Sport, doch in allen "Kenntnisfächern ", wie Brendel sie nennt, gibt es maximal ein "ausreichend".

      Grundfarben? Nie gehört!
      Von den verbleibenden Kandidaten lädt Brendel einige zum Vorstellungsgespräch ein. Vom ersten Bewerber, einem Hauptschulabgänger, ist er zunächst angetan. Der junge Mann erscheint pünktlich, und mit einer Drei in Mathematik gehört er zu den Besten. Doch wie viel die Schulnote wert ist, zeigt sich im Gespräch: "Teil mir doch mal im Kopf 345 Euro durch drei", fordert der Malermeister den Bewerber auf. "112, 55 Euro" lautet die Antwort.

      Bewerber Nummer zwei möchte Maler werden, hat aber von Farbenlehre oder den Grundfarben Gelb, Rot und Blau noch nie etwas gehört. Brendel kann es nicht glauben: "Das müsst ihr doch in der Schule mal gemacht haben?" "Ist ja schon lange her", entschuldigt sich der Schüler. "Na ja, und Du bist ja auch schon ein alter Mann", lacht Brendel resigniert.

      Regelmäßig üben
      Auch Fleischermeister Horst Bothe in Potsdam hat seine Erfahrungen mit dem Schulwissen seiner Azubis gemacht. Bis zur Gesellenprüfung übt er regelmäßig mit seinen Verkäuferinnen, damit die Grundrechenarten sitzen. Was die Schule nicht vermittelt hat, muss Bothe im Betrieb nachholen.

      Wie es um die Rechenkünste der Schulabgänger bestellt ist, zeigt die versteckte Kamera bei den Bewerbungsgesprächen, die der Fleischermeister führt. Eine junge Frau kann 300 im Kopf nicht durch drei teilen und redet sich damit heraus, dass sie in der Schule einen Taschenrechner benutzen dürfe. Ein anderer Kandidat hat eigentlich gar keine Lust, Fleischer zu werden. Er ist bloß gekommen, weil er irgendeine Lehrstelle braucht, auch mit einem schlechten Zeugnis. Im Vorstellungsgespräch macht er daraus keinen Hehl: "Mein Bruder hat so ein gutes Zeugnis, der muss sich nicht als Fleischer bewerben. Der kann schon was besseres kriegen."

      Bewerber Fehlanzeige
      Das Image-Problem der Branche kennt auch der Stuttgarter Werner Bienzle. Für seine beiden Filialen sucht er einen Fleischerlehrling und eine auszubildende Fleischerei-Fachverkäuferin - vergebens. Kaum jemand will täglich Bratwurstfüllungen hacken oder Gewürzmischungen ausrechnen. Dabei stellt Bienzle gar keine allzu hohen Anforderungen: "Ein mittlerer Hauptschul-Abschluss, Freude am Beruf, und dass sie einigermaßen rechnen können", mehr erwarte er nicht.

      Die geplante Ausbildungsplatzabgabe empfindet der Metzgermeister als Wahnsinn. Nach einer Modellrechnung aus dem bisherigen Gesetzesentwurf müsste der Chef von 26 Angestellten 13.214 Euro und 50 Cent im Jahr zahlen. Eine empfindliche Strafe für einen Mann, der verzweifelt Lehrlinge sucht.Rechtschreibung mangelhaft
      Das Problem mit unwilligen oder unfähigen Auszubildenden kennen aber auch die Meister in Berufen, die bei jungen Leuten ein besseres Image haben: Fahrradmechaniker Thomas Ganse in Potsdam ärgert sich über die Berichtshefte seiner beiden Lehrlinge.

      Nach zehn Jahren Schule kann man erwarten, dass sie die Rechtschreibung beherrschen, findet Ganse. Und eine ordentliche Schrift dazu. Zukünftig wird er bei der Suche nach Auszubildenden die Meßlatte höher legen: Er wird jetzt das Abitur verlangen.







      Azubi-Frust im deutschen Handwerk

      Reportage von Maja Helmer und Joe Sperling
      Redaktion: Joe Sperling
      Kamera: Axel Funk, Bernhard Seifert, Manfred Müller
      Schnitt: Wolfgang Hemman, Ute Rübesamen, Markus Stahlecker, Steffi Hammer
      Sendetermin: Mittwoch, 9. Juni 2004, bei ZDF.reporter






      © ZDF 2004
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:37:13
      Beitrag Nr. 1.827 ()
      Es geht doch schon lange nicht mehr um den pol. Inhalt, sondern nur noch um die "Verpackung"... die dumme Masse interssiert sich nicht mehr für pol. Inhalte ... Bild-Zeitung + rumpöbeln ("alles ist schlecht) und das war`s... zudem will jeder seinen status-quo erhalten... Abstriche ja, aber nur bei den anderen
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:38:36
      Beitrag Nr. 1.828 ()
      Verkauf Senator. Auch hier Abrutschgefahr.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:39:16
      Beitrag Nr. 1.829 ()
      @top

      Du brauchst ja gar nicht weg vom PC, sondern nur bei WO in einigen anderen Threads nachlesen

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:40:44
      Beitrag Nr. 1.830 ()
      Bestes Beispiel diesbezüglich war der Düsseldorf + MOR - Thread gestern :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:48:48
      Beitrag Nr. 1.831 ()
      @Top

      genau das ist es , was ich meine.

      :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:51:48
      Beitrag Nr. 1.832 ()
      Ganz ordentliche Blöcke bei GIL

      - allerdings auf beiden Seiten :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:59:33
      Beitrag Nr. 1.833 ()
      Rückkauf Gildemeister - letzter Versuch.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 12:01:40
      Beitrag Nr. 1.834 ()
      sacht das blondchen :
      "ich verstehe gar nicht
      ¿ wieso ´frau` immer
      von neuen schuhen
      blasen bekommt?
      bei mir ist es umgekehrt ¡"
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 12:01:42
      Beitrag Nr. 1.835 ()
      Geht BIS bei Euch noch????
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 12:03:25
      Beitrag Nr. 1.836 ()
      premiumtrader geht
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 12:04:04
      Beitrag Nr. 1.837 ()
      ja top

      funzt.

      as,

      hin und her macht taschen leer :kiss:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 12:06:00
      Beitrag Nr. 1.838 ()
      Jetzt geht es bei mir auch wieder :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 12:08:31
      Beitrag Nr. 1.839 ()
      paar cenit 10,80 long,

      börse online musterdepot stops
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 12:18:20
      Beitrag Nr. 1.840 ()
      Korrektur zum Einstieg nutzen (11.06.2004)

      Nach Meinung der "Actien-Börse" sind Korrekturkurse gleichzeitig auch Kaufkurse. Vor diesem Hintergrund wird die Aktie von Kontron (WKN 523990) favorisiert. Der volatile Kursverlauf muss keineswegs abschrecken, denn das Papier bewegt sich in einem kontrollierten Zyklus. Die Experten heben nun ihr Kursziel für Kontron auf 9,50 Euro an. Grundsätzlich sollten Anleger bei diesem Zielkurs verkaufen. Eine weiter führende Analyse bietet sich erst wieder mit den Halbjahreszahlen an. Kurs aktuell: 6,77 Euro.

      Avatar
      schrieb am 11.06.04 12:26:21
      Beitrag Nr. 1.841 ()
      Tradecentre kauft BFC mit Limit 2,71
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 12:33:11
      Beitrag Nr. 1.842 ()
      Newsletter vom Freitag, 11. Juni 2004


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      Marktübersicht

      Deutschland: Der heimische Aktienmarkt weitet seine Verluste am Freitagvormittag leicht aus. Der Deutsche Aktienindex DAX fällt zeitweise unter die Marke von 4.000 Punkten, bis 12 Uhr 05 verliert der Index 23 Punkte oder 0,6 Prozent auf 3.998 Punkte.

      Die Einzelbewegungen fallen moderat aus, wobei Schering als einziger Vertreter im DAX um mehr als ein Prozent im Wert steigt. Auf der Verliererseite finden sich mit Infineon, Volkswagen, SAP, Dt. Telekom, Lufthansa und DaimlerChrysler hingegen gleich sechs Werte mit einem Minus von mehr als einem Prozent.

      Die Gewinne am Vortag seien bei dünnen Umsätzen zustande gekommen und hätten daher ohnehin auf wackeligen Beinen gestanden, sagt ein Händler. Erst bei einem Schlusskurs unter der DAX-Unterstützung bei 3.980 Punkten aber trübe sich das Bild deutlich ein; ein Schluss oberhalb von 4.000 Punkte böte dagegen gute Voraussetzungen für die kommende Woche.

      Der marktbreite MDAX tendiert unverändert bei 4.956 Punkten. In diesem Segment fallen Merck um 3,4 Prozent auf 47,12 EUR. Der Anstieg auf das Rekordhoch sei zu steil gewesen, so ein Händler, daher komme es zu weiteren Gewinnmitnahmen.



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      --------------------------------------------------------------------------------

      USA: Wegen des nationalen Trauertages nach dem Tod des
      früheren US-Präsidenten Ronald Reagan sind die amerikanischen Märkte am heutigen Freitag (11.6.) geschlossen.

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      Der garantierte Volltreffer zur EM 2004:

      1/2-Jahres-Abo von "DER AKTIONÄR"

      + Kultprämie "Tipp-Kick"




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      Kursgewinner/-verlierer

      Top 5-Gewinner

      Deutschland Verän.* USA Verän.* Japan Verän.*
      1. OTI 8,6% Dynegy 7,8% Mitsui Min & Smelt 8,5%
      2. VCL Film+Medien 7,1% Apache 4,3% Sumitomo Met. 7,9%
      3. SHS 6,7% Dana 4,3% UFJ Hldgs. 6,0%
      4. Comtrade 5,2% Paychex 3,7% Takara Shuzo 5,6%
      5. Rinol AG 4,6% Countrywide Credit 3,6% Dowa Mng. 4,3%

      * Veränderung zum Vortag, DE: Prime Standard (Stand: 10.40 Uhr), US: S&P500 (Vortag), JP: Nikkei (Stand 09.00 Uhr)

      Top 5-Verlierer

      Deutschland Verän.* USA Verän.* Japan Verän.*
      1. Condomi -12,8% ADC Telecom. -4,6% Fujitsu Ltd. -3,3%
      2. COR -7,1% Natl. Semiconductor -3,9% Dai Nippon Print -3,1%
      3. net@G -4,6% Intl. Game Techno. -3,7% Citizen Watch -3,1%
      4. MWG Biotech -3,8% Delta Air -3,0% Pioneer -2,9%
      5. Merck -3,1% Williams Cos. -2,9% Casio -2,9%


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      Aktien im Fokus

      Alles für die Katz`: Sechs Monate hat die Beate Uhse AG mit dem in Schieflage geratenen Kölner Kondomhersteller condomi über eine Beteiligung verhandelt, jetzt wurden die Gespräche eingestellt. Wie die Norddeutschen mitteilten, wäre ein Kauf zu teuer und zudem sehr riskant gewesen. Schon im Frühjahr soll condomi mit 38 Millionen Euro verschuldet gewesen sein. Wie das Unternehmen am Morgen sagte, hätten weitere Investoren Interesse an einer Beteiligung bekundet. Die Anleger reagieren auf die Nachrichten mit Panikverkäufen, condomi brechen bis 11 Uhr 30 um 16 Prozent auf 1,92 Euro ein.


      Keine Impulse für Postbank-IPO: Im Handel per Erscheinen notieren die Aktien der Postbank nach wie vor am unteren Ende der Preisspanne. Am Vormittag seien bislang 10.000 Aktien gehandelt worden, halb so viele wie am Donnerstag. Händler bringen das rückläufige Interesse mit einem kritischen Bericht in der "FAZ" in Zusammenhang, in dem ein fairer Wert für das Papier von 27,30 Euro genannt worden sei. Die Taxen belaufen sich derzeit auf 31,75 bis 32,15 Euro, nach 32,05 bis 32,30 Euro am Vortag. Die Bookbuilding-Spanne reicht von 31,50 Euro bis 36,50 Euro.

      Gerüchte um EADS bestätigt: Der Flugzeugbauer Airbus hat am Freitagmittag einen Milliarden schweren Auftrag aus der Volksrepublik China gemeldet und damit Gerüchte vom Morgen bestätigt. Wie das Unternehmen mitteilte, hat die China Eastern Airlines Corp Ltd 20 Maschinen des Typs A330 geordert. Das Auftragsvolumen beträgt zwei Milliarden Dollar (ca. 1,7 Milliarden Euro). Zusätzlich wird die EADS-Tochter Eurocopter in China die Montage des EC120 Hubschraubers übernehmen. Die Aktien steigen um 2,4 Prozent auf 20,80 Euro.



      --------------------------------------------------------------------------------

      Vorschau "DER AKTIONÄR" 26/2004



      Titelthema: Scharfe Aktien!

      Die heißesten Titel - welche man jetzt kaufen sollte

      Jeder Anleger hat schon einmal von einem "Ten-Bagger" im Depot geträumt. In den vergangenen zwei Jahren gab es einige derartiger Überflieger. Kursgewinne von mehreren Hundert bis weit über tausend Prozent waren bei einer ganzen Reihe von Aktien möglich. Vor allem in der zweiten und dritten Reihe besteht aber noch immer Nachholbedarf. Und genau hier liegen für Kleinanleger die nächsten großen Kurschancen.


      Weitere Themen:

      - Aktie unter der Lupe - Zurück auf Start
      Nach der erfolgreichen Restrukturierung peilt die "neue" EM.TV wieder schwarze Zahlen an. Schafft der einstige Börsenstar ein Comeback?


      - Top-Tipp Spekulativ - Dieser Internet-Service-Provider hat jüngst zum neunten Mal in Folge ein positives Quartalsergebnis abgeliefert. Angesichts der überdurchschnittlichen Wachstumsaussichten sind die Aktien noch sehr günstig bewertet.




      "DER AKTIONÄR":

      ab Mittwoch, 16. Juni, am Kiosk.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 12:33:13
      Beitrag Nr. 1.843 ()
      Tradecentre ist wirklich die Lachnummer schlechthin...:laugh:

      jetzt kaufen die gegen den Abwärtstrend und den dicken Verkäufer. Mit welcher Begründung denn?
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 12:34:49
      Beitrag Nr. 1.844 ()
      bei GIL drehen sie voll durch...:eek:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 12:35:44
      Beitrag Nr. 1.845 ()
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 12:37:50
      Beitrag Nr. 1.846 ()
      Kommt jetzt der sell-off bei GIL :)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 12:37:55
      Beitrag Nr. 1.847 ()
      kauf Brainforce, kommt tatsächlich ins rollen.

      kk 2,75
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 12:39:28
      Beitrag Nr. 1.848 ()
      Unglaubliches Gehacke bei Gil.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 12:40:08
      Beitrag Nr. 1.849 ()
      top, bei GIL gehe ich von kursen um die 4,50 aus. die verkäufe sind zu massiv...:eek:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 12:41:27
      Beitrag Nr. 1.850 ()
      ..bis später..

      Nachtrag: AGVI ist wieder ganz raus +/- 0

      ..keinen Bock auf eine Meldung.

      SUDS,

      noch bei AGIV drinne?
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 12:43:16
      Beitrag Nr. 1.851 ()
      @ Sieg

      Stimme ich zu... erst nach der KE kommt der Rebound... bis zur Durchführung der KE sind 4.40-4.60 noch drin...
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 12:43:19
      Beitrag Nr. 1.852 ()
      @yesyesyo

      ja

      kk 1,21+0,98
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 12:45:29
      Beitrag Nr. 1.853 ()
      Ist es von Bedeutung, dass heute der Handel mit den Bezugsrechten endet?
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 12:45:40
      Beitrag Nr. 1.854 ()
      ..am Dienstag ist die KE doch schon durch...


      SUDS,

      ich habe da ein bißchen Schiss, dass eine Meldung kommt, die kurzfristig erheblichen Druck draufbringen könnte (KE....)

      Zudem kann Behne jetzt auch meldungsfrei verkaufen...

      Viel Erfolg :)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 12:46:46
      Beitrag Nr. 1.855 ()
      Yes, die Kapitalerhöhung kommt doch so oder so.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 12:46:56
      Beitrag Nr. 1.856 ()
      722440

      Avatar
      schrieb am 11.06.04 12:47:34
      Beitrag Nr. 1.857 ()
      kconny

      die boersenweltde charts
      sind im sraed nicht zu sehen

      Du kind von pisa :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 12:48:46
      Beitrag Nr. 1.858 ()
      Soccer-Euro-No sex before games, please, says Germany doctor




      ALMANCIL, Portugal, June 11 (Reuters) - Germany`s team
      doctor has advised players not to have sex shortly before Euro
      2004 games and drink plenty of water instead.
      The players` wives and partners are staying at a hotel next
      door to the players` near the Algarve resort of Almancil.
      Team doctor Tim Meyer says sex immediately before games
      should be avoided because of the physical and emotional strain
      involved.
      "I regard sex a few hours before a game as a problem," he
      told German sports news agency SID.
      Meyer said alcohol and cigarettes were obviously not a good
      idea but said there would be no official controls and such
      matters were the players` responsibility.
      The high temperatures in Portugal meant players had to drink
      plenty of water, the doctor said.
      "Drink, drink, drink" is what the players should do, he
      said.
      ((Writing by Patrick Vignal; Editing by Robert Woodward;
      Reuters Messaging: patrick.vignal.reuters.com@reuters.net; +49
      30 2888 5226))
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 12:49:49
      Beitrag Nr. 1.859 ()
      @yesyesyo

      danke
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 12:50:37
      Beitrag Nr. 1.860 ()
      So der fette Vonzwölfbiseinuhrverkäufer bei Gil hat - hoffentlich - fertig.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 12:51:49
      Beitrag Nr. 1.861 ()
      Zum Erstwähler-Test.. auf der Startseite hat gerade ein "Erstwähler" nen tollen Thread eröffnet... ich verrate mal nicht wer es ist :D
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 12:54:43
      Beitrag Nr. 1.862 ()
      Drägerwerk: Positive Blickrichtung für höhere Dividende 2004
      Drägerwerk: Positive Blickrichtung für höhere Dividende 2004

      LÜBECK (Dow Jones-VWD)--Der Vorstand der Drägerwerk AG, Lübeck, stellt
      den Aktionären für 2004 eine höhere Dividende in Aussicht als im Vorjahr.
      Der Vorstand habe eine "positive Blickrichtung" hin zu einer höheren
      Dividende für das laufende Jahr, sagte Vorstandsvorsitzender Theo Dräger am
      Freitag auf der Hauptversammlung in Lübeck und bekräftigte damit zuvor
      gemachte Angaben. Für 2003 will der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern
      für Stämme 0,34 (0,29) EUR und für Vorzüge 0,40 (0,35) EUR zahlen.
      +++ Kirsten Bienk
      Dow Jones Newswires/11.6.2004/kib/mi
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 13:06:49
      Beitrag Nr. 1.863 ()
      rofl

      geil

      da wird smn mit der meldung von gestern von kalle gepusht

      looooooooooooooooooooooooooooooooooooool

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 13:16:16
      Beitrag Nr. 1.864 ()
      zu Kalle ist die Meldung gerade durchgedrungen..:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 13:22:04
      Beitrag Nr. 1.865 ()
      was schon?

      ist die abendzeitung schon durch?
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 13:23:37
      Beitrag Nr. 1.866 ()
      Wahrscheinlich muss dann wieder die Brieftaube für die Verspätung herhalten :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 13:30:02
      Beitrag Nr. 1.867 ()
      @bon wg #1849

      ich sehe sie aber, muss also an irgendeinem Blocker von Dir liegen
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 13:32:57
      Beitrag Nr. 1.868 ()
      Ich habe die Erfahrung mit Dresdner-Bank-Charts auch schon gemacht... Du siehst sie nur deswegen, da sie bei DIr noch im Cash liegen, oder so ;)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 13:36:02
      Beitrag Nr. 1.869 ()
      1859 Betablocker...:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 13:37:33
      Beitrag Nr. 1.870 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 13:39:06
      Beitrag Nr. 1.871 ()
      das cfa orderbuch ist auch mal wieder schön anzusehen

      :)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 13:40:03
      Beitrag Nr. 1.872 ()
      kconny :rolleyes:

      das hatten wir doch schon sooooooooooo oft

      Du siehst sie

      im sraed sind se nicht

      ¿ oder sieht die charts jemand ausser kconny ?
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 13:40:28
      Beitrag Nr. 1.873 ()
      STF: ADE: Wenig Interesse an Zeichnung von Postbank-Aktien - Händler: `Einfach zu teuer`
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Zehn Tage vor dem angepeilten Börsengang stößt die
      Aktie der Postbank bei Investoren offenbar wegen des hohen Preises bisher nur
      auf wenig Interesse. "Die Nachfrage und der Handelsumsatz sind sehr gering für
      eine Emission in dieser Größenordnung ", sagte ein Sprecher des Börsenmaklers
      Schnigge am Freitag auf Anfrage.
      Auch der derzeitige außerbörsliche Kurs bestätige dies. Aktien der
      Deutschen-Post-Tochter notierten bei Schnigge mit 31,75 bis 32,15 Euro
      am Freitag am unteren Ende der Emissionsspanne (31,50 bis 36,50 Euro). Bei der
      Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz wurde gleichzeitig ein Kurs von 31,95 bis
      32,15 Euro ermittelt.
      `ZU TEUER`
      "Das Papier ist einfach zu teuer. Hätte man einen Emissionspreis von
      vielleicht 28 oder 29 Euro angepeilt, wäre das Interesse sicherlich größer",
      sagte ein Händler einer deutschen Großbank. "Und einige Investoren wie große
      Fonds, die aus bestimmten Gründen das Papier erst einmal zeichnen müssen,
      verkaufen das Papier wieder. Insgesamt gibt es derzeit wohl mehr Verkäufer als
      Käufer im Markt".
      Noch am Montag dieser Woche hatte Deutsche-Post-Chef Klaus Zumwinkel betont,
      dass vor allem von ausländischen Fonds das Interesse "beachtlich" sei.
      Postbank-Chef Wulf von Schimmelmann hatte gesagt, dass Gespräche mit zukünftigen
      Investoren ihn bisher "positiv überrascht" hätten. Am Montag war auch eine
      zweiwöchige Roadshow gestartet, in der die Investoren überzeugt werden sollen.
      AKTIONÄRSSCHÜTZER: `BÖRSENGANG NICHT ZERREDEN`
      Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) forderte am
      heutigen Freitag ein Ende der Diskussion über den Wert der Postbank. "Wir
      erweisen dem Finanzstandort Deutschland damit einen echten Bärendienst", sagte
      DSW-Hauptgeschäftsführer Ulrich Hocker. "Sicher ist die Preisspanne
      ambitioniert. Wir sollten uns aber davor hüten, diesen Börsengang zu zerreden.
      Denn eins muss den Marktakteuren klar sein: Wenn die Postbank es nicht an die
      Börse schafft, ist das für dieses Jahr das Ende der Emissionstätigkeit in
      Deutschland."
      Die Wertpapiere können seit Montag 7. Juni und noch bis zum 18. Juni
      gezeichnet werden. Anschließend wird der endgültige Emissionspreis festgelegt.
      Der Börsengang der mit rund 11,5 Millionen Kunden größten Privatkundenbank
      Deutschlands ist für den 21. Juni geplant. Der Postbank-Börsengang wäre die
      drittgrößte Neuemission der vergangenen fünf Jahre an der Frankfurter
      Wertpapierbörse - hinter der Deutschen Post und Infineon . Der
      Börsengang der soliden und gewinnträchtigen Postbank gilt als wichtiger Test für
      den Finanzplatz Deutschland und könnte das derzeit eher flaue Geschäft mit
      Neuemissionen wieder beleben./sit/she/ep
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 13:41:17
      Beitrag Nr. 1.874 ()
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 13:43:17
      Beitrag Nr. 1.875 ()
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 13:43:20
      Beitrag Nr. 1.876 ()
      Mahlzeit zusammen

      Ich kann den Chart von Boersenwelt sehen.;)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 13:43:34
      Beitrag Nr. 1.877 ()
      Hat jemand den IPO-Werbespot der Postbank gesehen :D

      Gestalten aus der Muppet-Show... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 13:43:45
      Beitrag Nr. 1.878 ()
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 13:44:33
      Beitrag Nr. 1.879 ()
      Nein, Börsenwelt-Charts konnte ich auch noch nie sehen :)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 13:45:14
      Beitrag Nr. 1.880 ()
      ich wünsche mir weiterhin, das dieses bund abzocker ipo platzt
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 13:46:09
      Beitrag Nr. 1.881 ()
      timo - und wie sieht es mit # 1870 aus ¿?¿
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 13:46:30
      Beitrag Nr. 1.882 ()
      @bon

      ich seh sie auch.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 13:47:27
      Beitrag Nr. 1.883 ()
      @ bd
      ich kann beide sehen, auch H2O
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 13:48:22
      Beitrag Nr. 1.884 ()
      @ Berta

      Wäre aber schlecht für den IPO-Markt + den deutschen Finanzplatz

      Die Muppet-Gestalten hätten doch einfach 27-33 als Bookbuilding nehmen können ---> abzocken kann man dann immer noch ;)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 13:48:55
      Beitrag Nr. 1.885 ()
      also kconny

      top sieht sie nicht

      ich nicht und so einige mehr auch nicht
      ( das haben sie jedenfalls
      bei vorhergegangenen diskussionen gesagt)

      ...also andere charts nehmen;

      oder gestalltest Du fuer timo ¿?¿
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 13:49:32
      Beitrag Nr. 1.886 ()
      Ich seh sie nicht :(

      Test:

      Avatar
      schrieb am 11.06.04 13:50:36
      Beitrag Nr. 1.887 ()
      ich seh die auch nicht
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 13:51:45
      Beitrag Nr. 1.888 ()
      :D:D:D schummel-schumi


      ADE: SPORT: Böse Schummel-Gerüchte: Weltmeister Schumacher weist Vorwürfe zurück
      MONTREAL (dpa-AFX) - Mit Kopfschütteln hat Michael Schumacher auf schlimme
      Schummel-Gerüchte reagiert und die bösen Vorwürfe um manipulierte Reifen
      zurückgewiesen. "Gerüchte sind einfach in die Welt zu setzen, damit müssen wir
      halt leben", sagte der Weltmeister am Donnerstag (Ortszeit) in Montreal. "Es ist
      ziemlich einfach: Die FIA weiß genau, was bei unseren Reifen passiert. Und die
      FIA sagt, ob etwas in Ordnung ist oder nicht", stellte der Ferrari-Pilot vor dem
      Großen Preis von Kanada am Sonntag (18.30 Uhr/RTL und Premiere) klar.
      Angesichts der beinahe schon unglaublichen Dominanz von Schumacher wird in
      der Formel 1 immer wieder das Gerücht gestreut, dass Ferrari die Reifen von
      Schumachers Auto mit einem verbotenen Spezial-Spray bearbeitet, um damit den
      Grip zu verstärken. "Das ist jämmerlich! Wer so etwas von uns behauptet, sollte
      sich in Grund und Boden schämen", stellte dazu in der "Bild"
      (Donnerstag-Ausgabe) Ferrari-Teamchef Jean Todt fest.
      GUTE LAUNE NICHT VERDORBEN
      Doch selbst die Schlammschlacht um die Reifen hat Schumacher die gute Laune
      nicht verderben können. Vor dem achten Saison-Rennen schwelgte der Ferrari-Star
      in Erinnerungen und brachte sogar seinen momentan erfolglosen Bruder Ralf mit
      ins Spiel. "Das war mit einer der schönsten Momente, die wir in unserer
      Rennkarriere hatten", sagte der Rekordweltmeister über den ersten Doppelerfolg
      eines Bruderpaares in der Formel-1-Geschichte. Vor drei Jahren hatte der jüngere
      Ralf Schumacher beim Großen Preis von Kanada den älteren Bruder auf Platz zwei
      verwiesen. "Ich war stolz auf Ralf. Den kleinen Bruder dort oben zu sehen, das
      war ein schöner Moment." Im vergangenen Jahr in Montreal gelang den schnellen
      Brüdern aus Kerpen dieses Kunststück erneut. Doch diesmal lag Michael vor Ralf.
      Eine erneute Wiederholung des Familien-Coups ist im Moment allerdings eher
      unwahrscheinlich. Während der 35-jährige Michael Schumacher von Sieg zu Sieg
      eilt und mit 60 Punkten nach sieben Rennen die WM anführt, kämpft der sieben
      Jahre jüngere Ralf mit seinem Team gegen Renault und BAR-Honda um den Titel
      "Best of the Rest". Zudem wollen die Spekulationen um seine Zukunft nicht enden.
      RALF SCHUMACHER GEREIZT
      Mittlerweile reagiert Ralf Schumacher gereizt, wenn er darauf angesprochen
      wird, ob er bei Williams-BMW bleibt, zu Toyota oder einem anderem Team wechselt.
      "Ich weiß, dass ich nächstes Jahr Formel 1 fahren werde. Mehr weiß ich aber
      nicht. Wenn ich weiß, was ich tue, werde ich es bekannt geben", sagte er einmal
      mehr, brachte aber eine neue Variante ins Spiel: "Ich habe noch immer drei
      Möglichkeiten." Ralf Schumacher stellt die sportliche Perspektive in den
      Vordergrund: "Ich werde eine Entscheidung treffen, von der ich meine, dass ich
      mit ihr mittelfristig Weltmeister werden."
      Bruder Michael machte schon einmal Werbung für ihn: "Ich glaube, der Ralf
      hat sehr viele Qualitäten, die jedem Team helfen können." Weniger überzeugt ist
      der Ferrari-Pilot von der Vormachtstellung seines Teams. "Wir sind nicht
      unschlagbar", glaubt Michael Schumacher, der mit einem Erfolg am Sonntag einen
      weiteren Rekord aufstellen und als erster Fahrer überhaupt den siebten Sieg auf
      ein und derselben Strecke schaffen kann. /vg/DP/tav
      ---Von Claas Hennig, dpa---
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 13:52:54
      Beitrag Nr. 1.889 ()
      @bon

      Brille = Fielmann

      ;):laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 13:54:02
      Beitrag Nr. 1.890 ()
      ich kann auch #1878 sehen.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 13:54:34
      Beitrag Nr. 1.891 ()
      OK...

      die Seher:

      Sieg
      Timo
      kconny

      die Blinden:

      Berta
      Bon
      top

      Wo tragen wir es aus :D
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 13:55:20
      Beitrag Nr. 1.892 ()
      @ Bon

      Ich kann nicht mal selber mein Posting aus #1878 sehen :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 13:55:40
      Beitrag Nr. 1.893 ()
      Sorry, @ Sieg
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 13:56:06
      Beitrag Nr. 1.894 ()
      :look:

      brille = kaputt :cry:

      fielmann = nicht da :(
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 14:00:14
      Beitrag Nr. 1.895 ()
      ¿ Wo tragen wir es aus ?



      hier :lick:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 14:01:40
      Beitrag Nr. 1.896 ()
      Bei Vectron habe anscheinend heute einige das offizielle Übernahmeangebot von Hansa Chemnie, zu 1,13 Euro bekommen.

      Wieder mal ein Frick/Förtsch Push, der gnadenlos in sich zusammengebrochen ist und jede Menge Lemminge Ihrem eigentlichen Schicksal zugeführt hat .

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 14:03:21
      Beitrag Nr. 1.897 ()
      Bei VEC dreht seit Minuten der MM durch :D
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 14:06:05
      Beitrag Nr. 1.898 ()
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 14:06:38
      Beitrag Nr. 1.899 ()
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 14:13:02
      Beitrag Nr. 1.900 ()
      Gildemeister wieder über 5...
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 14:29:19
      Beitrag Nr. 1.901 ()
      Extreme Umsätze:


      Avatar
      schrieb am 11.06.04 14:32:08
      Beitrag Nr. 1.902 ()
      :eek:

      Avatar
      schrieb am 11.06.04 14:33:11
      Beitrag Nr. 1.903 ()
      @top

      :p

      :)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 14:37:24
      Beitrag Nr. 1.904 ()
      DGAP-DD: Thiel Logistik AG <TGH>
      Thiel Logistik AG <TGH>: Director`s-Dealings-Mitteilung


      Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1

      Angaben zum Meldepflichtigen

      Name: Eierhoff
      Vorname: Klaus
      Funktion: Geschäftsführendes Organ
      Bei: Emittent

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: Thiel Logistik AG
      WKN: 931705
      ISIN: LU0106198319

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: Thiel Logistik AG
      ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 931705
      Nennbetrag: 1.25
      Kauf/Verkauf: Kauf
      Datum des Kaufs/Verkaufs: 09.06.04
      Kurs/Preis: 4.74

      Stückzahl: 7590

      Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 11.06.2004

      Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de

      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 931705;ISIN: LU0106198319;Index: MDAX
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 14:44:23
      Beitrag Nr. 1.905 ()
      BÖRSEN-AUSBLICK/Gute Chancen auf Sommerrally
      BÖRSEN-AUSBLICK/Gute Chancen auf Sommerrally

      Gute Chancen auf eine Sommerrally sehen Marktteilnehmer in den kommenden
      Wochen am deutschen Aktienmarkt. Mit dem Rückgang des Ölpreises und Kursen
      von zeitweise über 4.000 Punkten habe sich die Lage wieder zugunsten des
      Marktes entwickelt, stellen die Experten der Bankgesellschaft Berlin fest.
      Damit seien die Chancen auf einen Test des alten Jahreshochs im Bereich von
      4.170 Punkten gestiegen. Vor allem der wieder deutlich unter der
      psychologisch wichtigen Marke von 40 USD je Barrel liegende Ölpreis habe die
      Stimmung der Anleger merklich verbessert. Damit sei der bedeutendste
      Riskofaktor für den Aktienmarkt kleiner geworden.

      Auch die Gefahren eines konjunkturellen Rückschlags, die zwischenzeitlich
      nach einigen leicht unter Erwartungen liegenden US-Konjunkturdaten
      aufgekommen waren, seien nach den guten US-Arbeitsmarktdaten für Mai in den
      Hintergrund gerückt. Zinserhöhungen werden von Teilnehmern zwar weiterhin
      als großes Thema angesehen, aber inzwischen seien moderate Erhöhungen
      eingepreist, merkt ein Händler an.

      Auf die günstige Bewertung weist Frank Schallenberger von der Landesbank
      Baden-Württemberg hin. "In Verbindung mit den positiven Ausblicken auch auf
      das kommende Jahr sind deutsche und europäische Aktien unter
      Bewertungsgesichtspunkten als eher günstige einzustufen", stellt der Analyst
      fest. Ein KGV von 13 auf Basis der Gewinnschätzungen für 2005 erscheine
      angesichts der an Stabilität gewinnenden Konjunktur durchaus ausbaufähig.
      Daher verfügten Aktien bis Jahresende über erhebliches Kurspotenzial.

      Unter charttechischen Aspekten befinde sich der DAX derzeit in einer
      Range, die durch die Punkte 3.950 und 4.078 begrenzt wird, meint ein
      technischer Analyst. Über 4.040 Zählern sei der Weg frei Richtung 4.100
      Punkte, wobei aber zuvor der Widerstand bei 4.065 Punkten überwunden werden
      müsste. Unter 3.950 Stellen würde sich dagegen die Gefahr eines Abrutschens
      bis auf 3.900/870 Punkte ergeben. Aufgrund der überkauften Marktlage sei
      kurzfristig allerdings noch eine Konsolidierung zu erwarten.

      In der kommenden Woche dürften einmal mehr die Konjunkturdaten im Zentrum
      der Aufmerksamkeit stehen. Am Montag stehen die US-Einzelhandelsumsätze auf
      dem Programm, während am Dienstag die US-Verbraucherpreise für Mai bekannt
      gegeben werden sollen. Einer der zentralen Termine wird der Volage des Beige
      Book für Mai am Mittwoch sein. Zugleich stehen an diesem Tag auch noch die
      EU-Verbraucherpreise an. Am Donnerstag folgen die US-Frühindikatoren für Mai
      sowie der Philadelphia-Fed-Index für Juni. Am Freitag wird dann noch zur
      US-Leistungsbilanz im ersten Quartal berichtet. +++ Michael Fuchs
      Dow Jones Newswires/11.6.2004/fm/mod/ros
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 14:46:38
      Beitrag Nr. 1.906 ()
      die Musenhofklinik scheint der Haus und Hofrestaurator der NTV Grazien zu sein, so oft wie die über den Laden berichten
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 14:47:08
      Beitrag Nr. 1.907 ()
      Fr 14:38:21 ***Fed/Guynn: "Gemessene Schritte" ein Plan, kein Versprechen Dow Jones-VWD Global
      Fr 14:40:03 ***Fed/Guynn: Nächster Politikschritt sollte nun klar sein Dow Jones-VWD Global
      Fr 14:42:02 ***Fed/Guynn: US-Ökonomie weniger abhängig von niedrigen Zinsen Dow Jones-VWD Global
      Fr 14:43:55 ***IWF/Rato: Derzeit kein Grund zur Revision der Welt-Prognose Dow Jones-VWD Global
      Fr 14:45:15 ***IWF/Rato: Mögliche Revision im Herbst "sicher nicht abwärts" Dow Jones-VWD Global
      Fr 14:45:31 ***IWF/Rato: Andere Faktoren gleichen Ölpreis-Anstieg aus Dow Jones-VWD Global
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 14:48:03
      Beitrag Nr. 1.908 ()
      @ kconny

      Da gibt`s wahrscheinlich %e ;)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 14:51:06
      Beitrag Nr. 1.909 ()
      oder Gratis - Titten :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 14:51:40
      Beitrag Nr. 1.910 ()
      SDAX: AGIV REAL – Ganz kritische Situation
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Agiv Real Estate

      WKN: 691132 ISIN: DE0006911324

      Kursstand: 1,21 Euro

      Aktueller Wochenchart (log) seit dem 05.08.2001 (1 Kerze = 1 Woche)

      Diagnose: Die Aktie der Agiv Real Estate bewegt sich seit dem Tief im April 2004 in einer volatilen Range seitwärts. Die Begrenzungen liegen bei 1,26 und 2,29 Euro. In dieser Woche scheit die Aktie nun aus dieser Seitwärtsbewegung nach unten rauszufallen. Das Volumen zieht im Vergleich zu den Vorwochen leicht an, ist aber noch weit von den Volumenspitzen aus der Vergangenheit entfernt. Sollte die Aktie in dieser Woche unter 1,26 Euro schließen, ergibt sich ein mittel-langfristiges Ziel bei rechnerisch 0,69 Euro.

      Prognose: Schließt die Agiv Aktie in dieser Woche unter 1,26 Euro ist mit einer weiteren Abwärtsbewegung bis ca. 0,69 Euro zu rechnen. Eine erste Verbesserung des Chartbilds ergibt sich bei einem Wochenschlusskurs über 1,26 Euro.

      Meldung: AGIV Real Estate - Vorstandschef tritt zurück

      Dr. Rainer Behne ist als Vorstandsvorsitzender der AGIV Real Estate AG zurückgetreten und mit sofortiger Wirkung aus dem Unternehmen ausgeschieden, dies wurde gestern Abend mitgeteilt. Der Aufsichtsrat habe seinem Wunsch entsprochen.

      Nähere Details zu seinem Ausscheiden wurden nicht bekannt gegeben. Branchenkreise zufolge, stehe der Rücktritt jedoch im Zusammenhang mit der Investorensuche. Das Unternehmen benötige dringend 15 bis 20 Mio. Euro um aus der aktuell kritischen finanziellen Situation zu kommen.


      Avatar
      schrieb am 11.06.04 14:52:21
      Beitrag Nr. 1.911 ()
      Was heißt schon langfristig
      Morningstar empfiehlt, den Sirenenklängen der Berater und Fondsfirmen nur bedingt zu folgen...


      (Morningstar) Berater und Fondsfirmen beschwören die Anleger in unsicheren Zeiten, Kurs zu halten. Diesen sollte man jedoch nur bedingt Gehör schenken.

      Anlageberater werden von den Fondsanbietern immer wieder gerne mit bunten, langfristigen Charts versorgt. Diese zeigen, oft anhand der amerikanischen Börsenindizes Dow Jones Industrial Average oder S &P 500, dass die Märkte langfristig nur eine Richtung kennen, nämlich nach oben. Wer sich jedoch mehr als nur oberflächlich mit diesen Kurven beschäftigt, stellt fest, dass darin auch Zeiträume von bis zu 20 Jahren enthalten sind, in denen die Börse sich seitwärts beziehungsweise nach unten bewegt hat.

      Vieles deutet darauf hin, dass wir uns heute erst am Anfang einer ähnlich langwierigen Baisse befinden. Im Nachhinein dürften die kräftigen Kursanstiege des Jahres 2003 in diesem Rahmen nicht viel mehr als eine kurze Unterbrechung gewesen sein. Denn Fakt ist: Noch nie hat eine neue Haussephase mit derart hohen historischen Bewertungen begonnen, wie dies Anfang 2003, gemessen an den Kurs-Gewinnverhältnissen, der Fall war.

      Denn auch in einer wieder anziehenden globalen Konjunktur können die Börsenkurse sinken, dies war schon oft der Fall. Angesichts der recht hohen und tendenziell steigenden Korrelationen zwischen den verschiedenen Anlageregionen der Welt bietet auch eine Diversifikation und Umschichtung der Ländergewichte im Depot keinen ausreichenden Schutz.

      Ich will damit keinesfalls dem kurzfristigen und kostenintensiven Market Timing das Wort reden. Aber ein Anleger, dem weniger als 20 Jahre bis zum erträumten Ruhestand in Wohlstand verbleiben, sollte sich in einer derartigen Lage keine hohe Aktienquote aufschwatzen lassen. Viele Fondsgesellschaften jedoch agieren immer noch mit dem Standardhinweis bei Aktienfonds, dass die Mindestanlagedauer fünf Jahre betragen sollte. Das ist eine bestenfalls irreführende Aussage. (Kai Wiecking)



      Link: http://www.instock.de?section=Fonds&id=10142739

      Freitag, 11.06.2004, 13:17

      © 2004 instock
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 14:53:20
      Beitrag Nr. 1.912 ()
      So deutlich wollte ich es nicht formulieren :D
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 14:54:23
      Beitrag Nr. 1.913 ()
      @top

      wir sind doch unter uns ;)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 14:58:59
      Beitrag Nr. 1.914 ()
      von Weger`s Extracchancen




      DEAG: Schub durch Prognosen auf der HV



      DEAG
      ISIN DE0005513907
      aktueller Kurs 2,58 Euro
      52-Wochen-Hoch 3,80 Euro
      52-Wochen-Tief 1,67 Euro
      Marktkap. 35,06 Mio. Euro
      Stopp-Kurs 1,20 Euro
      Empfehlung kaufen
      Peter Schwenkow will es noch einmal wissen. Im laufenden Jahr hat der Vorstandsvorsitzende der DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390) präsentiert der Konzertveranstalter ein vielfältiges Programm auf die Beine gestellt. Ob Stargeiger André Rieu, die Kultband „Die Ärzte“ oder das Kindermusical „Tabaluga“ – für jeden Geschmack und jede Altersklasse ist etwas dabei.

      Das hat sich bereits in den Zahlen des ersten Quartals positiv niedergeschlagen. Der Umsatz stieg um 74% auf 25,5 Mio. Euro. Das EBIT wurde von 0,1 auf 1,0 Mio. Euro vervielfacht. Und auch im traditionell starken zweiten Quartal läuft das Geschäft auf Hochtouren.

      Das war nicht immer so: Die Gesellschaft wurde in den vergangenen Jahren ein Opfer der zu schnellen Expansion. Von 1998 bis 2001 wurde der Umsatz, insbesondere durch Akquisitionen, von 72 Mio. Euro auf 296 Mio. Euro in die Höhe getrieben. Das Ergebnis konnte dabei nicht mithalten. Vor allem der Musical-Bereich schrieb tiefrote Zahlen. Folge: Die Töchter Stella und Qivive gingen in die Insolvenz und mussten vollständig abgeschrieben werden.

      Die dadurch entstandenen Schulden kosteten die Unternehmensführung viele Nerven – aber auch die Anleger, deren Aktien nur noch ein Bruchteil des Emissionspreises von 35 Euro wert waren, haben gelitten. Nach der erfolgreichen Kapitalerhöhung im Februar 2004 und dem damit einhergehenden Forderungsverzicht der Banken ist es der DEAG aber gelungen, die erdrückende Schuldenlast auf einen Schlag abzulegen. Gleichzeitig erhält die Gesellschaft vom Staat eine einmalige Steuerrückerstattung in Höhe von 2,5 Mio. Euro.

      Vor dem Hintergrund der nachhaltigen Kostenoptimierung in allen Bereichen sowie der positiven Entwicklung des neuen Bereichs mit Live-Klassikkonzerten erwarte der Vorstand - bei einem mindestens auf Vorjahresniveau liegenden Umsatz - erstmals seit 2000 ein positives Ergebnis pro Aktie, hieß es bei der Vorlage der Q1-Zahlen aus der Firmenzentrale. Für viele Investoren war das ein zu ungenauer Ausblick. Zumal die Glaubwürdigkeit der Gesellschaft in der Vergangenheit stark gelitten hatte. Sie fordern detaillierte Prognosen, die den Turn-around bestätigen und das Vertrauen zurückbringen.








      Diese sollen nun kommen. Am Rande einer Investorenkonferenz ließ Schwenkow durchblicken, dass er auf der Hauptversammlung am 17. Juni entsprechende Zahlen präsentieren werde. Wir erwarten für 2004 einen Gewinn pro Aktie (inkl. Steuerrückerstattung) von 0,51 Euro. Da bereits mehr als zwei Drittel der für das Gesamtjahr geplanten Umsätze (130 Mio. Euro) in trockenen Tüchern sind, könnte hier ebenfalls eine positive Überraschung ins Haus stehen.

      Der Einstieg in das Online-Ticket-Geschäft, die Gründung des Geschäftsbereichs „Classic“ sowie die Expansion in den osteuropäischen Markt runden das Bild bei unserem „Top-Investment der Woche“ ab. Auch nach dem Kursrücksetzer im frühen Handel sollte die Aktie streng limitiert geordert werden. Angesichts des bevorstehenden News-flows liegen Kurse um 3,50 Euro mittelfristig im Rahmen des Möglichen.


      Avatar
      schrieb am 11.06.04 15:04:20
      Beitrag Nr. 1.915 ()
      Mahlzeit zusammen :)

      ..was ein Volumen bei GIL :rolleyes:

      AIX schaut ganz nett aus.





      Posting des Tages:

      :laugh::laugh:

      #46 von BeuleVonOst 11.06.04 13:17:33 Beitrag Nr.: 13.394.092 13394092
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      @ 42

      Bei " Fressnapf" bin ich auch schon mal vorgefahren, als ich mächtig Hunger hatte. Dachte, das wäre `ne neue Imbisskette...
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 15:07:28
      Beitrag Nr. 1.916 ()
      ja aix, krasse umsätze

      aber dafür steigen sie trotzdem recht wenig
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 15:10:38
      Beitrag Nr. 1.917 ()
      zu Wegers Extranieten:

      Bei DEAG einen Stoppkurs von 1,20 (das wären mehr als
      50% Kursverlust!) anzugeben, ist mehr als unseriös.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 15:12:15
      Beitrag Nr. 1.918 ()
      für mich der
      Thread: 11.06.2004 Zockertipp Senator mit Trziel 0,35-0,39 des tages


      lächerlich mal wieder, was kalle mit seiner unwissenheit und dümmlichen arroganz abzieht


      oberpeinlich
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 15:15:55
      Beitrag Nr. 1.919 ()
      SWV von 29,50 auf 27,10 ---> innerhalb von 5min ----> WL
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 15:20:21
      Beitrag Nr. 1.920 ()
      ADE: Yukos-Aktionär Jordan ruft Minderheitsaktionäre zur Rettung von Yukos auf
      MOSKAU (dpa-FX) - Der amerikanische Geschäftsmann Boris Jordan hat die
      Minderheitsaktionäre des russischen Ölkonzerns Yukos zur Rettung der
      angeschlagenen Gesellschaft aufgerufen. "Wir können einen Konkurs verhindern",
      sagte Jordan der Tageszeitung "Kommersant". Dazu müssten sich aber die
      Minderheitsaktionäre zusammenschließen und mit den russischen Behörden an einen
      Tisch setzen. Jordan hält über seine Investmentgesellschaft Sputnik Anteile an
      dem Konzern.
      Andere Ölkonzerne hätten sich auch mit den zuständigen Behörden einigen
      können, sagte Jordan weiter. Sie hätten Strafen gezahlt und der Fall sei
      daraufhin abgeschlossen worden. Dazu bedürfe es aber "guter Leute" an der Spitze
      von Yukos, die sich der Verhandlungen annähmen. Die russische Regierung hatte
      Yukos zu Steuerrückzahlungen in Milliardenhöhe aufgefordert. Dem Konzern könnte
      dadurch die Zahlungsunfähigkeit drohen.
      Schwere Vorwürfe erhob Jordan gegen den Mehrheitsaktionär Menatep. Die
      Holding-Gesellschaft hätte die Führung des Konzerns angesichts der ernsten
      Probleme lieber in die Hände unabhängiger Managern legen sollen. Sie hätte nicht
      im Interesse der Minderheitsaktionäre gehandelt./FX/she/sit/ep
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 15:23:25
      Beitrag Nr. 1.921 ()
      von SUDS in bertas sräd des tages,

      sowas zitiert im normalfall nur jemand der im scheisshaufen sitzt und immer noch denkt es wär schokolade...

      :eek:

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      ..selten so gelacht :kiss:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 15:24:45
      Beitrag Nr. 1.922 ()
      ja cooler spruch von suds

      :)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 15:25:25
      Beitrag Nr. 1.923 ()
      ADE: VERMISCHTES: Erste Spur nach Kölner Bombenanschlag - Polizei sucht 30-Jährigen
      KÖLN (dpa-AFX) - Zwei Tage nach dem blutigen Bombenanschlag in Köln fahndet
      die Polizei nach einem rund 30 Jahre alten blonden Mann. Nach Zeugenaussagen
      soll er kurz vor der Tat in Köln-Mülheim ein silbernes Fahrrad am Explosionsort
      abgestellt haben. An dem völlig zerfetzten Rad soll sich der Sprengkörper
      befunden haben. "Es ist keine heiße Spur, aber eine gute Spur. Wenn wir den Mann
      hätten, wäre das schon mal ein Erfolg", sagte ein Polizeisprecher am Freitag. Am
      Mittwoch war eine Nagelbombe in einem belebten Wohn- und Geschäftsviertel
      gezündet worden, die 22 Menschen zwischen 17 und 68 Jahren verletzt hatte. Die
      Polizei ermittelt wegen mehrfachen Mordversuchs und Herbeiführung einer
      Sprengstoffexplosion.
      Der Mann soll laut Zeugenaussaugen eine dunkle Baseballkappe und einen
      Rucksack getragen haben, teilten die Behörden mit. Es wurde eine Belohnung von
      20.000 Euro ausgesetzt. Ein Polizeisprecher betonte aber: "Wir suchen den Mann
      nicht als Täter, es könnte ja auch sein, dass ihm der Sprengkörper aufs Rad
      gelegt wurde." Die Zeugen- Angaben zu dem Mann reichten nicht für ein
      Phantombild. Es gebe weiterhin keine Hinweise auf einen terroristischen oder
      fremdenfeindlichen Hintergrund. Fast alle Opfer sind Türken.
      Nach bisherigen Erkenntnissen haben der oder die Bombenleger auch Todesopfer
      in Kauf genommen. "Durch die Bauart ist nach menschlichem Verständnis davon
      auszugehen, dass der Täter mit einer Vielzahl von Toten gerechnet hat", sagte
      der Leitende Polizeidirektor Dieter Klinger. Der Sprengsatz müsse aber zunächst
      genau im Labor untersucht werden. Angesichts tausender Splitter und Metallteile
      werde es Tage dauern, bis ein Ergebnis vorliege. Aus Sicherheitskreisen
      verlautete, es sei schwierig, angesichts der Bauart der Bombe auf eine bestimmte
      Tätergruppe zu schließen. Inzwischen werde so viel über Sprengstoff berichtet,
      dass der Bau einer Bombe kein Geheimnis mehr sei.
      Der Zustand der vier schwer verletzten Männer stabilisierte sich
      unterdessen. "Zwei Verletzte werden aber von den Ärzten noch in einem
      künstlichen Koma gehalten" sagte der Polizeisprecher. Die Befragung der Opfer
      und der Bewohner der Straße wurde fortgesetzt. Noch am Freitag bot sich in
      Tatort-Nähe ein Bild der Verwüstung. Hunderte Nägel und Glassplitter waren
      umhergeschleudert worden und hatten Lokale und Fassadenwände zerstört. Die
      Spurensicherung wurde am Morgen abgeschlossen./wa/DP/tav
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 15:34:33
      Beitrag Nr. 1.924 ()
      GIL TH :)

      AIX geht auch, aber vorerst noch auf der WL.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 15:39:51
      Beitrag Nr. 1.925 ()
      aix l 5,56

      super trend heute, wenn auch langsam, aber kontinuierlich hoch
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 16:01:01
      Beitrag Nr. 1.926 ()
      PS: Zu Berta Roker

      Er konnte noch nie traden, hatte aber
      dafür immer die grösste Fresse..




      Berta war früher mein grösster Lemming,
      schade das er seitdem nicht viel dazugelernt hat..http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 16:01:44
      Beitrag Nr. 1.927 ()
      :laugh:

      Ich hab`s gewusst... einmal im Monat muss es eben sein :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 16:03:03
      Beitrag Nr. 1.928 ()
      Die Abmachung war:

      NoggerT in seinem Thread + wir in unserem :mad:

      Also halte Dich bitte dran :mad:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 16:04:44
      Beitrag Nr. 1.929 ()
      servus zusammen

      mal ne andere frage @ all hier:
      was wird eigentlich bei GIL gespielt?
      nur EIN großer V oder was läuft da?
      reboundchance?

      oder eher 4-4,5€?

      danke für kurze statements
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 16:06:14
      Beitrag Nr. 1.930 ()
      KE zu 4,15... VH 3:1... BZR-Handel heute beendet... am 15.06 ist die KE durch...
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 16:09:54
      Beitrag Nr. 1.931 ()
      Fr 16:08:32 DE0007236101,DE0007236119,DE0007472417 ***Fitch stuft Bonität von Siemens auf "AA-"/"F1+" herauf Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 16:10:34
      Beitrag Nr. 1.932 ()
      #921


      ich gehe auch eher von kursen um die 4,50 aus. doch es scheint aber auch mehr als eine reine stützungsmassnahme zu sein um die 5. evtl. ist der boden da.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 16:12:31
      Beitrag Nr. 1.933 ()
      thx 1922 / 1924
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 16:13:41
      Beitrag Nr. 1.934 ()
      Neues TH GIL :)

      Si

      SUDS,

      konnte man schön beobachten wie um 5 ein Boden gebildet wurde die verganenen Tage. ;)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 16:13:49
      Beitrag Nr. 1.935 ()
      @ Top

      Bezugsverhältnis: 2:1;)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 16:16:20
      Beitrag Nr. 1.936 ()
      @ Timo

      Thx :)

      Sorry, aber die Musik spielt gerade in einem anderen Thread :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 16:16:59
      Beitrag Nr. 1.937 ()
      da kommt doch echte hoffnung auf...:(

      :laugh:


      Avatar
      schrieb am 11.06.04 16:21:35
      Beitrag Nr. 1.938 ()
      # 1929 :laugh:


      # 1918 ¿ was hast Du blos fuer ein problem ?

      ¡ kasachta scharmutta ! :p
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 16:29:37
      Beitrag Nr. 1.939 ()
      ADE: RATING: Moody`s stuft Jenoptik von `Ba3` auf B1` herab - Ausblick stabil
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Ratingagentur Moody`s hat die vorrangigen Anleihen
      des größten börsennotierten ostdeutschen Uunternehmens Jenoptik von
      "Ba3" auf "B1" herabgestuft. Der Ausblick sei stabil, teilten die
      Moody`s-Analysten am Freitag in Frankfurt mit.
      Hintergrund der Abwertung sei das derzeitige Ertragsniveau, welches deutlich
      hinter den Moody`s-Erwartungen zurück bleibe. Für 2003 wies Jenoptik bei einem
      Umsatzplus von 25 Prozent auf knapp 2,0 Milliarden Euro einen Verlust von 25,8
      Millionen Euro aus.
      Den Analysten zufolge sind Anleihen im Wert von rund 150 Millionen Euro von
      dieser Bewertung betroffen. Jenoptik baut weltweit Fabriken vor allem für die
      Halbleiterindustrie und für Hersteller von Flachbildschirmen./fn/sbi
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 16:34:29
      Beitrag Nr. 1.940 ()
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 16:36:03
      Beitrag Nr. 1.941 ()
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 16:39:00
      Beitrag Nr. 1.942 ()
      BFC zieht nochmals an, 2,82 aktuell.:)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 16:46:04
      Beitrag Nr. 1.943 ()
      schoenes we :kiss:

      und vergesst mir den nogger am we nicht
      er moechte unterhalten werden :laugh:
      er hat nicht so¡o viel vor;
      die tuerkische elf is ja
      auch nicht bei der em :D
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 16:51:57
      Beitrag Nr. 1.944 ()
      Tschö Bon :)

      Wünsch ich Dir auch :)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 16:53:16
      Beitrag Nr. 1.945 ()
      aix tickert weiter

      :)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 16:54:41
      Beitrag Nr. 1.946 ()
      Ciao Bon und mach Deine Brille am WE mal sauber damit Du die Charts auch siehst

      :cool::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 16:56:06
      Beitrag Nr. 1.947 ()
      FOKUS 2-Post treibt Börsengang der Postbank weiter voran
      11.06.04 14:48

      (Neu: Stellungnahme der Post)
      Berlin, 11. Jun (Reuters) - Die Deutsche Post ist erneuten
      Spekulationen entgegen getreten, sie werde den für den 21. Juni
      geplanten Börsengang der Postbank doch noch absagen. Es gebe
      keinerlei Anlass, die Planungen zu ändern, sagte ein Sprecher.
      Die Gespräche mit den Investoren liefen gut und würden
      fortgesetzt, betonte der Post-Sprecher am Freitag in Bonn. Das
      "Handelsblatt" hatte berichtet, in Regierungskreisen werde nicht
      ausgeschlossen, dass der geplante Börsengang der Post-Tochter
      <DPWGn.DE> doch noch abgesagt wird. Das Bundesfinanzministerium
      wollte sich dazu inhaltlich nicht äußern. "Wir beteiligen uns
      nicht an solchen Spekulationen", sagte ein Sprecher lediglich.
      Die Postbank gehört zu 100 Prozent der Deutschen Post, die sich
      mehrheitlich im Staatsbesitz befindet. Der Erlös aus dem
      Börsengang soll der Post zufließen, die ihn unter anderem auch
      für Zukäufe nutzen will.
      Der Postbank-Börsengang wäre der erste große deutsche
      Börsengang nach Jahren. Er wird daher mit besonderer
      Aufmerksamkeit im In- und Ausland verfolgt. In den vergangenen
      Wochen war mehrfach über eine Absage spekuliert worden.
      Hintergrund ist unter anderem die von Teilen des Finanzmarkts
      als zu hoch eingeschätzte Preisspanne von 31,50 bis 36,50 Euro,
      zu der die Postbank-Aktien angeboten werden.
      Im vorbörslichen Handel hielt sich die Aktie am Freitag
      weiter knapp über dem unteren Rand der Preisspanne. "Die
      Diskussion um eine mögliche Absage und die Bewertung ist sicher
      nicht positiv für die Aktie. Aber bislang mag sich niemand
      vorstellen, dass die Deutsche Bank<DBKGn.DE> als
      Konsortialführer die Transaktion wirklich absagt", sagte ein
      Händler. Bei den Brokern Lang & Schwarz sowie Schnigge<LSD02>
      <SCHNIGGE01>wurden die Postbank-Aktien zwischen 31,75 und 32,15
      Euro gehandelt.Die Commerzbank hatte ihren Kunden zu
      Wochenbeginn geraten, die Postbank-Aktien bis höchstens 32,50
      Euro zu zeichnen. Die Zeichnungsfrist läuft noch bis zum 18.
      Juni.
      Die Aktionärsvereinigung DSW forderte ein Ende der
      Diskussion um eine Absage des Börsengangs. Hauptgeschäftsführer
      Ulrich Hocker erklärte, mit der fortlaufenden Debatte um die
      Emission erweise man dem Finanzstandort Deutschland "einen
      echten Bärendienst". Wenn die Postbank es nicht an die Börse
      schaffe, sei das für dieses Jahr das Ende der Emissionstätigkeit
      in Deutschland.
      sac/inv/rbo


      Topics..: GEG POL BNK IPO GEE GEM DE WEU EUROPE LEN RTRS
      Products: GER OE SWI DNP EMK

      (Data sourced from Reuters)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 16:57:06
      Beitrag Nr. 1.948 ()
      Tschöö bd + ein schönes WE:)

      ..wir sehen uns aber noch bei Hurri`s EM ;)

      :D

      ..bin auch wech.

      auch allen ein schönes WE. :kiss:

      Halte GIL und ein kleine Posi Mologen von gestern.

      Viel gelacht heute. :laugh::D
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 16:58:01
      Beitrag Nr. 1.949 ()
      @ as

      Hast Du gestern auch bei 2,33 zugegriffen (MGN)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 16:58:15
      Beitrag Nr. 1.950 ()
      Sorry @ YYO
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 16:59:32
      Beitrag Nr. 1.951 ()
      top ne,

      ein paar ct. mehr gelöhnt. aber noch im mini plus.

      :)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 17:00:28
      Beitrag Nr. 1.952 ()
      wünsch euch was..:kiss: schoenen Fussball allen..:D
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 17:02:27
      Beitrag Nr. 1.953 ()
      Tschö Supi :)

      Ich freue mich schon auf morgen :):):)

      Hab 3:1 für Portugal getippt :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 17:04:16
      Beitrag Nr. 1.954 ()
      BFC 2,85 :)


      Avatar
      schrieb am 11.06.04 17:05:17
      Beitrag Nr. 1.955 ()
      tschüss supi & yesyesyo :D
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 17:05:48
      Beitrag Nr. 1.956 ()
      Tschö YYO :)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 17:05:51
      Beitrag Nr. 1.957 ()
      aix ist echt fein

      :cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 17:07:40
      Beitrag Nr. 1.958 ()
      ;)

      Brain Force läuft ganz gut. Die Aktie zeigt nun ein klares charttechnisches Kaufsignal! Die extrem günstige fundamentale Bewertung wird dafür sorgen, dass den Kaufsignalen Beachtung geschenkt wird. Nach Abzug der liquiden Mittel bekommt man ein EBITDA von 4,5 Millionen Euro für 8 Millionen Euro quasi geschenkt! Der Aktienkurs ist momentan ein Paradebeispiel dafür wie sich Emotionen (in diesem Fall schwere Enttäuschung) auf Börsennotierungen niederschlagen können.

      Avatar
      schrieb am 11.06.04 17:10:15
      Beitrag Nr. 1.959 ()
      moin simon

      dafür sieht die ogg perle heute nicht so doll aus


      macht doch mal nen tc musterdepotverkauf, da krieg ich sie für 4,10 nochmal

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 17:10:54
      Beitrag Nr. 1.960 ()
      Hi Simon :)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 17:11:50
      Beitrag Nr. 1.961 ()
      jetzt bin ich auch noch in der gleichen aktie wie der igitt batschinger...:(

      aber es ist freidach...:D
      ein blindes uhn findet auch mal ein körnchen....:look:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 17:12:02
      Beitrag Nr. 1.962 ()
      @BertaRoker

      Bei 4,40 Euro dreht sie wieder nach oben! Den Musterdepot-Verkauf kannst du haben, allerdings erst bei 8 Euro!
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 17:13:12
      Beitrag Nr. 1.963 ()
      Oder auch 2 Körnchen...

      Avatar
      schrieb am 11.06.04 17:13:22
      Beitrag Nr. 1.964 ()
      Presse: Richterin im Fall YUKOS suspendiert, Aktie deutlich im Minus

      Der russische Ölkonzern Yukos Oil Co. (YUKOS) musste am Freitag erneut empfindliche Kursverluste hinnehmen. Wie die russische Nachrichtenagentur "Interfax" berichtet, wurde die Richterin Natalya Cheburashkina auf Antrag der russischen Steuerbehörde wegen Befangenheit abgelehnt. Die von ihrem Amt suspendierte Richterin hatte sich bereit erklärt, eine seitens des zweitgrößten russischen Ölkonzerns gegen die russische Steuerbehörde vorgebrachte Klage zu prüfen, hieß es.
      Gegen den russischen Ölkonzern wurde seit Ende letzten Jahres seitens der russischen Regierungsbehörde wegen Steuerhinterziehung in Höhe von 3,4 Mrd. Dollar ermittelt.

      Die Aktie von YUKOS verliert in Frankfurt aktuell 6,99 Prozent auf 23,30 Euro.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 17:15:20
      Beitrag Nr. 1.965 ()
      SWV wieder bei 28,50 - nach schnellem Abverkauf von 29.60 auf 27.20 im TT
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 17:22:24
      Beitrag Nr. 1.966 ()
      Bechtle plant im Bereich Systemhäuser Einstieg in Österreich




      Stuttgart, 11. Jun (Reuters) - Der schwäbische Computer- und
      Software-Händler Bechtle will im Geschäftsfeld
      Systemhäuser auch in Österreich Fuß fassen.
      Ziel sei es, im Bereich der Systemhäuser eine Flächendeckung
      in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu erreichen, sagte
      der neue Vorstandschef Ralf Klenk am Freitag auf der
      Hauptversammlung in Stuttgart. Bislang war Bechtle mit
      Systemhäusern nur in Deutschland und der Schweiz vertreten. Dazu
      seien in diesen drei Ländern insgesamt zwischen 60 und 70
      Standorte nötig, fügte Klenk hinzu.
      Er bekräftige die bisherigen Prognosen des im Prime Standard
      gelisteten Unternehmens für das laufende Jahr. Der Gewinn vor
      Steuern solle mindestens 30 Millionen Euro betragen und der
      Umsatz solle auf deutlich mehr als eine Milliarde Euro steigen,
      bestätigte Klenk die Ziele des Unternehmens. 2004 stehe
      organisches Wachstum im Vordergrund, allerdings seien bei
      passenden Gelegenheiten weitere Akquisitionen nicht
      auszuschließen. Bechtle hatte zuletzt mit dem Systemhaus ALSO
      COMSYT und dem E-Commerce-Händler ARP vor allem in der
      Schweiz zugekauft.
      Klenk, der als Vertrauter des Bechtle-Gründers und
      langjährigen Firmenchefs Gerhard Schick gilt, hatte im März
      überrraschend die Führung von Bechtle übernommen. Der
      ursprünglich als Nachfolger für Schick vorgesehene Karl-Heinz
      Gosmann war nur drei Wochen nach seiner Berufung in den
      Bechtle-Vorstand entlassen worden.
      Die Bechtle-Aktie lag am Nachmittag nahezu unverändert zum
      Vortagesschluss auf 13,09 Euro.
      fro/brn
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 17:33:52
      Beitrag Nr. 1.967 ()
      DGAP-Ad hoc: Pfleiderer AG <PFD4> deutsch

      Kapitalerhöhung der Pfleiderer Grajewo S.A. erlöst 62 Mio. Euro für den Konzern

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Kapitalerhöhung der Pfleiderer Grajewo S.A. erlöst 62 Mio. Euro für den Konzern

      Neumarkt / Grajewo, 11. Juni 2004 - Die an der Warschauer Börse notierte
      Pfleiderer Grajewo S.A., polnische Tochtergesellschaft der im SDAX notierten
      Pfleiderer AG, ISIN DE0006764749, hat heute die Zuteilung der im Rahmen einer
      Kapitalerhöhung neu auszugebenden 1,6 Mio. Stückaktien erfolgreich
      abgeschlossen. Bei fünffacher Überzeichnung wurden die Aktien für je 180 PLN bei
      internationalen institutionellen Investoren sowie Privatanlegern platziert.

      Durch die Kapitalmaßnahme der Pfleiderer Grajewo S.A., an der die Pfleiderer AG
      über die Pfleiderer Holzwerkstoffe GmbH derzeit zu 78,09 Prozent beteiligt ist,
      fließen dem Pfleiderer Konzern mehr als 62 Mio. Euro (entspricht rund 288 Mio.
      PLN) neues Eigenkapital zu.

      Die Erlöse werden zum einen für die laufende Erweiterung der Produktionsanlagen
      für Holzwerkstoffe in Polen sowie für den, bereits begonnenen, Neubau eines
      Holzwerkstoff-Werkes in Russland verwendet. Zum anderen werden die
      Beteiligungsstrukturen zwischen der Pfleiderer Holzwerkstoffe GmbH, Neumarkt,
      der Pfleiderer Grajewo S.A, Grajewo sowie der Pfleiderer Prospan S.A.,
      Wieruszow, gestrafft werden. Zum Abschluss dieser Maßnahmen wird die Pfleiderer
      Grajewo S.A. die zentrale Dachgesellschaft aller osteuropäischen Holzwerkstoff-
      Aktivitäten des Pfleiderer Konzerns sein. Die Pfleiderer AG wird dann noch knapp
      über 60 Prozent der Anteile an der Pfleiderer Grajewo S.A halten und
      unverändert die industrielle Führung innehaben.

      Mit der erfolgreichen Kapitalmaßnahme unterstreicht die Pfleiderer AG zum
      zweiten Mal innerhalb eines Vierteljahres ihre Attraktivität für den
      internationalen Kapitalmarkt. Im März 2004 hatte der bisherige Mehrheitsgesell-
      schafter des Konzerns, die Pfleiderer Unternehmensverwaltung, mehr als 20 Mio.
      Pfleiderer-Aktien aus eigenem Bestand bei internationalen institutionellen
      Anlegern platziert und dadurch den Freefloat auf über 86 Prozent erhöht.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.06.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Für weitere Informationen:

      Pfleiderer AG, Neumarkt
      Corporate Communication
      Ulrich Körner, Alexandra Klemme
      Tel. + 49 (0) 91 81 / 28 - 84 91
      Fax + 49 (0) 91 81 / 28 - 606
      E-Mail:
      ulrich.koerner@pfleiderer.com
      alexandra.klemme@pfleiderer.com
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 676474; ISIN: DE0006764749; Index: SDAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 17:34:00
      Beitrag Nr. 1.968 ()
      @top

      der Abverkauf lag in etwa zeitgleich mit dem Kulmbacher Downpush im NTV Videotext " Solon und SWV vor - 50 % "
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 17:34:54
      Beitrag Nr. 1.969 ()
      @ kconny

      Unglaublich :mad:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 17:37:38
      Beitrag Nr. 1.970 ()
      Ich mache heute mal früher Schluss ;)

      tschö @ all + schönes Wochenende :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 17:38:59
      Beitrag Nr. 1.971 ()
      tschö top, dir auch.:D
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 17:42:02
      Beitrag Nr. 1.972 ()
      Gildemeister 5,15/5,19

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 17:54:33
      Beitrag Nr. 1.973 ()
      hallo all:)


      habe heute meine restlichen morphosys
      mit gewinn verkauft. mal schaun wie
      es die nächsten tage weiter geht.
      morphosys bleibt auf der watchlist.

      halte übers wochenende deutsche bank
      und softbank.

      watchlist: bb medtech


      ein schönes und erholsames wochenende wünscht


      traderlady
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 17:57:31
      Beitrag Nr. 1.974 ()
      abend lady, GW zu MOR und ebenfalls ein schönes WE.:D
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 17:59:17
      Beitrag Nr. 1.975 ()
      SK 2,88


      Avatar
      schrieb am 11.06.04 18:01:42
      Beitrag Nr. 1.976 ()
      krasser rutsch kurz vor schluss im tecdax.


      Avatar
      schrieb am 11.06.04 18:03:02
      Beitrag Nr. 1.977 ()
      danke siegueberdiesonne:)

      wünsche dir auch viel glück


      ein schönes und erholsames wochenende


      wünscht dir traderlady

      muss jetzt leider weg, bye
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 18:04:33
      Beitrag Nr. 1.978 ()
      klarer underperformer.


      Avatar
      schrieb am 11.06.04 18:06:19
      Beitrag Nr. 1.979 ()
      Halte übers WE

      Highlight …..hier ist der Ausbruch über 3,60 endlich geglückt und auch nachhaltig!!! Und das unter sehr hohen Umsätzen.....damit wird ein charttechnisches Kaufsignal generiert!!!.......SK Xetra 3,67….in Frankfurt aktuell 3,70……die Aktie sollte einige Tage laufen!!! Fundamental sind Kurse bis 5 € drin!! Schaut den Chart an…….und seht selbst wie hartnäckig der Widerstand bei 3,60 war!!!!





      -------------------------------------------------------------------------------------------------------------


      Ausserdem Gildemeister im Depot………der Wert ist durch die Kapitalerhöhung ziemlich ausgebombt worden……fundamental nach unten abgesichert…..charttechnisch sollte die Technische Gegenreaktion einsetzen…..kurzfristig könnte GIL bis 7 € laufen….aktuell 5,19……schaut euch den Chart an…erstmals seit Februar unter sehr hohem Volumen im Plus!! Der Druck durch die KE sollte bald zu Ende sein…hier würde ich mir ebenfalls ein paar ins Depot legen!!!!


      Avatar
      schrieb am 11.06.04 19:11:19
      Beitrag Nr. 1.980 ()
      Allen die noch Online sind ein schönes Wochenende!
      :)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 19:15:41
      Beitrag Nr. 1.981 ()
      ebenfalls ein schönes we an alle

      :)

      ciao

      war wieder lustig heute
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 19:19:00
      Beitrag Nr. 1.982 ()
      N`Abend :)
      wünsche allen ein schönes Wochenende :)

      Topi, ich hab auch ein paar Mologen ;)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 19:24:01
      Beitrag Nr. 1.983 ()
      abend träumerin.:D

      ich wünsch dir ebenfalls ein schönes wochenende.:)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 19:57:04
      Beitrag Nr. 1.984 ()
      + Top-Tipp für nächste Woche +

      CE Consumer wird steigen!

      :)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 20:00:09
      Beitrag Nr. 1.985 ()
      CE Consumer :laugh::laugh:


      Der bei weitem bessere Tip ist GILDEMEISTER.
      Die werden wirklich steigen, ging heute schon los :D
      Avatar
      schrieb am 12.06.04 04:44:45
      Beitrag Nr. 1.986 ()
      moin :)

      :look:

      :D
      Avatar
      schrieb am 12.06.04 04:50:09
      Beitrag Nr. 1.987 ()
      GPC Biotech meldet Beschlussfassung für Kapitalerhöhung

      Die GPC Biotech AG gab heute bekannt, dass der Vorstand die Kapitalerhöhung für die geplante Aktienemission beschlossen hat. Zudem hat der Aufsichtsrat diesem Beschluss in seiner Sitzung am 11. Juni 2004 zugestimmt.

      Das Unternehmen wird das Grundkapital von 21.456.140 Euro auf 28.616.140 Euro durch Ausgabe von 7.160.000 neuen Aktien erhöhen. Die Gesellschaft bietet ihren Aktionären insgesamt 7.152.047 Aktien im Verhältnis von 3:1 zum Bezug an. Zur Vermeidung von Aktienspitzen wurde das Bezugsrecht für insgesamt 7.953 Aktien ausgeschlossen.

      Die Aktie von GPC Biotech (Xetra: 585150) notierte zuletzt bei 12,62 Euro.
      Avatar
      schrieb am 12.06.04 04:51:53
      Beitrag Nr. 1.988 ()
      SAP-Mitbegründer Hopp befürwortet Unabhängigkeit des Konzerns

      Berlin, 12. Jun (Reuters)

      - SAP (Xetra: 716460) - Mitbegründer Dietmar Hopp befürwortet nach dem Annäherungsversuch des US-Softwareriesen Microsoft eine weitere Eingeständigkeit des Walldorfer Unternehmens.

      "Offenbar sind die Gesprächspartner beim Abwägen der Risiken auch zu dem Schluss gekommen, dass man es besser lassen sollte. Dieses Ergebnis deckt sich mit meinem Bauchgefühl", sagte Hopp, der im SAP-Aufsichtsrat sitzt, in einem Gespräch mit dem Magazin "Focus". Ein Zusammenschluss mit Microsoft (NASDAQ: MSFT - Nachrichten) hätte für Hopp dennoch große Charme gehabt. "Das wäre ein unschlagbares Gebilde geworden." In dem am Samstag vorab veröffentlichten Bericht sieht zwar Hopp auch in der schnelllebigen Software-Branche die SAP für die nächsten fünf Jahre auf der sicheren Seite. "In der Konstellation mit Microsoft wäre sie vielleicht 20 Jahre auf der sicheren Seite gewesen", sagte er.

      Im Falle eines Zusammenschlusses mit Microsoft hätte Hopp auf eine weit gehende Eigenständigkeit von SAP gepocht. "Ich hätte beispielsweise darauf gedrängt, dass SAP ein Unternehmen mit Sitz in Deutschland bleibt und dass hier keine Stellen abgebaut würden", sagte er.

      Die Firmengründer Hopp, Hasso Plattner und Klaus Tschira halten mit ihren Familien, Stiftungen und Beteiligungsgesellschaften 38 Prozent der SAP-Anteile.

      Microsoft und SAP hatten am Montag überraschend mitgeteilt, seit Ende 2003 bis zum Frühjahr Sondierungsgespräche über ein Fusion geführt zu haben. Diese wurden nach Angaben von Microsoft aber wegen der Komplexität einer solchen Transaktion und wegen der schwierigen Integration ergebnislos abgebrochen. Sie sollten auch nicht wieder aufgenommen werden.

      Nach Ansicht von Analysten wäre Microsoft das einzige Unternehmen gewesen, das SAP mit einer Marktkapitalisierung von 52,2 Milliarden Dollar hätte schlucken können. Der Softwareriese von Bill Gates ist an der Börse 280 Milliarden Dollar wert und hat 56 Milliarden Dollar in der Kasse.
      Avatar
      schrieb am 12.06.04 04:58:36
      Beitrag Nr. 1.989 ()
      Montag, 14.06.2004

      - gruss an nogger t - präsentiert Quartalszahlen

      Der niederländische Einzelhandelskonzern Ahold, der im vergangenen Jahr nach einer massiven Bilanzfälschung fast zusammengebrochen war, hat sich für 2005 vorgenommen, Umsatz und EBITDA um fünf Prozent zu steigern.

      Ahold, einst weltweit drittgrößter Einzelhandelskonzern der Welt, trennt sich derzeit zur Verbesserung der Bilanz von nicht zum Kerngeschäft zählenden Bereichen. Am Montag gibt Ahold die Zahlen des ersten Quartals bekannt.

      Feiertage:

      Russland: Nationalfeiertag (Börsen geschlossen)

      Konjunktur:

      EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender 15.30 Uhr
      Frankreich: Verbraucherpreise Mai (vorläufig) 08.45 Uhr
      Großbritannien: Erzeugerpreise Mai 10.30 Uhr
      Italien: Industrieproduktion April 09.30 Uhr
      Japan: BoJ: Sitzung des Geldpolitischen Rats
      USA: Einzelhandelsumsatz Mai 14.30 Uhr
      USA: Treasury: Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel 19.00 Uhr

      Unternehmen:

      A.A.A. Aktiengesellschaft (722800) Hauptversammlung
      Ahold (851287) Bericht zum 1. Quartal
      Dt. Beteiligungs AG (550810) Bericht zum 2. Quartal
      Geratherm Medical Systems (549562) Hauptversammlung
      Iberia (589402) Verkehrszahlen Mai
      Marconi (931041) vorläufiger Jahresbericht
      Staatl. Mineralbrunnen AG Bad Brückenau (725140) Hauptversammlung
      TRIA IT-solutions (744360) Hauptversammlung
      URS (856914) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
      Yue Yuen Industrial (885073) Bericht zum 2. Quartal
      Avatar
      schrieb am 12.06.04 05:26:37
      Beitrag Nr. 1.990 ()


      Brad Pitt verlässt das Zimmer - ............ Anna, das Schreck-Gespenst :yawn: ........Bob Dylan: seine Liebe zu Joan Baez soll
      sein Schweißgeruch bleibt da.....................................................................................an seinem Körpergeruch zerbrochen sein


      So hübsch, so niedlich – und so ein .....Bäh! Russell Crowe belästigt seine .....David Bowie hat laut seiner Ex Angie
      Stinker: US-Star Courteney Cox mieft... Mitmenschen durch fiesen Achselgeruch.....ein echtes Hygiene-Problem –
      „wie ein Trucker“, so ihr Ehemann.................................................................................. da hilft auch literweise Lavendel nix...!
      Avatar
      schrieb am 12.06.04 06:22:50
      Beitrag Nr. 1.991 ()
      IWKA Kursziel 30 € - Prior Börse

      Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie der IWKA AG (ISIN DE0006204407/ WKN 620440) ein Kursziel von 30 Euro.

      Am 9. Juli finde die Hauptversammlung in Karlsruhe statt. Dann werde der US-Investor Guy Wyser-Pratte seinen großen Auftritt haben und die Hauptversammlungsmehrheit anstreben. Er halte 6,5% der IWKA-Anteile, der britische Aktienfonds Hermes verfüge ebenfalls über 6,5%. Die restlichen Aktien würden sich formal im Streubesitz befinden. Der US-Investor glaube jedoch, dass es noch weitere Investoren gebe, die unterhalb der Meldeschwelle von fünf Prozent nennenswerte Aktienpakete halten würden. Bei voraussichtlich ca. 40% anwesendem Kapital würden 20% der Anteile für die Mehrheit auf der Hauptversammlung ausreichen.

      Die Experten hätten erfahren, dass Wyser-Pratte vor ca. vierzehn Tagen dem Vorstandschef Hans Fahr und dem Vorsitzenden des Aufsichtsrates Reinhard Engel einen Maßnahmenkatalog vorgelegt habe, nachdem das Konglomerat zerschlagen werden solle. Im Kern wolle der US-Investor das profitable Geschäftsfeld Anlagentechnik erhalten, während die übrigen drei defizitären Sparten Verpackungs-, Produktion- und Prozesstechnik versilbert werden sollten. Bisher habe der Konzernchef jedoch stets betont, an der bisherigen Konzernstruktur im Wesentlichen festhalten zu wollen.

      Die Kursexplosionen bei Rheinmetall und der Metallgesellschaft hätten verdeutlicht, welchen Segen die Zerschlagung eines Konglomerats bedeuten könne. Durch eine Konzentration auf die profitable Anlagetechnik würde IWKA auch für einen strategischen Investor interessant werden oder sogar zu einem Übernahmekandidat werden.

      Die gegenwärtige Marktkapitalisierung betrage lediglich ca. 20% des Jahresumsatzes. Mit einer Dividendenrendite von 3,4% sei der Titel gut nach unten abgesichert.

      Gemäß den Experten verfüge die Aktie über enormes Kurspotenzial. Die Experten der "Prior Börse" sehen für die IWKA-Aktie ein Kursziel von 30 Euro.

      Avatar
      schrieb am 12.06.04 06:26:03
      Beitrag Nr. 1.992 ()
      Yukos bei Kurserholung verkaufen - Der Aktionär

      Nach Aussage der Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" dürfte die Aktie von Yukos (ISIN US98849W1080/ WKN 632319) vor dem Aus stehen.

      Wladimir Putin mache seine Ankündigung, die wirtschaftlichen Auswüchse der 90er Jahre zu korrigieren, wahr. In dieser Zeit hätten einflussreiche russische Unternehmer dem Staat Kredite von 1,8 Mrd. USD geliehen. Dafür hätten sie Anteile an den staatlichen Rohstoffkombinaten erhalten. Diese seien zu Schnäppchenpreisen an die russischen Unternehmer gefallen, als Moskau die Kredite nicht habe zurückzahlen können.

      Yukos sei ebenfalls weit unter Preis veräußert worden. Untern anderem sei Yukos-Chef Michail Chodorkowskij Nutznießer gewesen. Dieser befinde sich nun wegen Steuerhinterziehung im Gefängnis.

      Yukos stehe vor der Insolvenz. Sämtliche Aktiva seien eingefroren. Die Vermögenswerte wie Pumpanlagen und Ölfelder sollten an den Staatskonzern Gazprom veräußert werden.

      Nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" sollten Anleger bei Kurserholungen ihre Yukos-Position verkaufen.

      Avatar
      schrieb am 12.06.04 07:10:16
      Beitrag Nr. 1.993 ()
      Bonzai

      MOSKAU (dpa-FX) - Der amerikanische Geschäftsmann Boris Jordan hat die

      Minderheitsaktionäre des russischen Ölkonzerns Yukos <YUSA.MUN> zur
      Rettung
      der angeschlagenen Gesellschaft aufgerufen. "Wir können einen Konkurs

      verhindern", sagte Jordan der Tageszeitung "Kommersant". Dazu müssten sich

      aber die Minderheitsaktionäre zusammenschließen und mit den russischen

      Behörden an einen Tisch setzen. Jordan hält über seine
      Investmentgesellschaft
      Sputnik Anteile an dem Konzern.


      Andere Ölkonzerne hätten sich auch mit den zuständigen Behörden
      einigen
      können, sagte Jordan weiter. Sie hätten Strafen gezahlt und der Fall sei

      daraufhin abgeschlossen worden. Dazu bedürfe es aber "guter Leute" an der

      Spitze von Yukos, die sich der Verhandlungen annähmen. Die russische
      Regierung
      hatte Yukos zu Steuerrückzahlungen in Milliardenhöhe aufgefordert. Dem
      Konzern
      könnte dadurch die Zahlungsunfähigkeit drohen.

      Schwere Vorwürfe erhob Jordan gegen den Mehrheitsaktionär Menatep. Die
      Holding-Gesellschaft hätte die Führung des Konzerns angesichts der ernsten
      Probleme lieber in die Hände unabhängiger Managern legen sollen. Sie hätte
      nicht im Interesse der Minderheitsaktionäre gehandelt./FX/she/sit/ep



      Das Ding geht ab in den Süden.............
      Avatar
      schrieb am 12.06.04 10:13:44
      Beitrag Nr. 1.994 ()
      Na endlich!

      In Hamburg wurde der "Women`s World Award" verliehen.

      Dieser Preis hat der Welt definitiv noch gefehlt. ¿ Aber wer ? ¡ außer Boris Becker ! interessiert sich schon für den Quatsch


      Nein, die Hamburger "World Awards".................................................................................Auch der geniale Kopf,
      sind da schon etwas anderes............................................................................ nun ja zumindest die außergewöhnliche Kopfstimme
      Und schließlich gibt es die auch bereits für Männer.......................................Robin Gibb wurde ausgezeichnet.
      So wurde vergangenes Jahr etwa der unverzichtbare
      Weltverbesserer Siegfried geehrt.


      Womit wir wieder bei den 2004 erstmals vergebenen "Women`s World Awards" wären. Die Trophäe
      für die Frauen faellt passenderweise etwas filigraner aus, als die für die Männer. - nadja hat ihn gleich mal ausprobiert


      Vivienne Westwood konnte damit bestens um ......................und iris erklaert dem gorbi wie es funkschoniert


      was Migail im hoechsten masse fazinierte............................. und augenscheinlich inspirierte
      Avatar
      schrieb am 12.06.04 14:52:05
      Beitrag Nr. 1.995 ()
      Ein schönes EM-Wochenende @all :) :kiss:

      :D
      Avatar
      schrieb am 13.06.04 11:43:49
      Beitrag Nr. 1.996 ()
      Einen schönen Sonntag @ all :)
      Avatar
      schrieb am 13.06.04 12:49:02
      Beitrag Nr. 1.997 ()
      bon domingo :D


      CHART-KOLUMNE: Inselbildung erschwert Trendprognose


      FRANKFURT - Technischer Marktkommentar vom 11. Juni 2004
      ALLGEMEINE BEURTEILUNG

      Wichtigste technische Entwicklungen vom letzten Donnerstag im Überblick:

      (Aktien-Indizes)

      - sehen wir uns die Kursverläufe der europäischen Aktienindizes an, fällt das Konsolidierungsverhalten in der zu Ende gehenden Handelswoche auf; besonders im Entwicklungsverlauf der Index-Futures sind so genannte "Inselbildungen" innerhalb ihrer noch immer gültigen sekundären Aufwärtstrends ein markantes Erscheinungsbild der letzten Tage; lediglich der japanische Nikkei 225 weist uns einen unverändert intakten Aufwärtstrend mit marginalem Reaktionsverhalten auf; in den US-Aktienindizes korrigierten die Kurse am Mittwoch und stabilisierten sich am Donnerstag erneut;

      Aktuell ist es uns kaum möglich, eine klare Erwartungshaltung dahingehend zu formulieren, ob die aktuell laufenden Konsolidierungszonen ("Inseln") trendbestätigenden oder -umkehrenden Charakter tragen. Mit jedem weiteren Tag, den die Kurse in ihren eng gefassten "Kursinseln" verharren, schwächt sich die Kraft des übergeordneten Bewegungsimpulses ab und macht den Kursverlauf im Ganzen anfällig für plötzliche und möglicherweise heftig verlaufende Bewegungsschübe. Grundsätzlich sind beide Bewegungsrichtungen hierbei möglich.

      Tragen wir jedoch die Indizien zusammen, die für eine möglicherweise zu präferierende Bewegungsrichtung sprechen, so würden wir derzeit die Wahrscheinlichkeit für eine Trendfortsetzung, also einem Kursausbruch auf der Oberseite, als höher einschätzen, als die Gefahr eines nachhaltigen Richtungswechsels. Wir begründen diese Erwartungshaltung mit folgenden Punkten:

      (1) die laufenden Konsolidierungszonen bzw. "Kursinseln" sind Bestandteil einer Korrektur / Konsolidierung des Kursverlaufes innerhalb eines intakten Aufwärtstrends; das Ausmass dieser Korrektur / Konsolidierung entsprach in nahezu allen beurteilten Indizes in etwa dem jeweils errechneten minimalen Korrekturpotential, bezogen auf den jüngsten, vorangegangenen Aufwärtsimpuls; somit spricht hier schon einmal eine statistische Auswertung von Folgebewegungen nach Konsolidierungen für eine Trendfortsetzung, somit für ein Verlassen der Konsolidierungszonen auf der Oberseite;

      (2) sehen wir uns die beiden asiatischen Aktienindizes an, fällt die positive Tendenz innerhalb der gültigen Aufwärtstrends auf; eine Korrelation zwischen dem, was im japanischen Nikkei 225 passiert und dem, wie darauf Europas Aktienbörsen reagieren, ist bei weitem nicht mehr in dem Masse ausgeprägt, wie das noch in den 80ger und 90ger Jahren der Fall war, dennoch fällt hin und wieder eine "Vorreiterrolle" des Nikkei 225 auf; diesen Erfahrungswert im Hinterkopf behaltend, sollte ebenfalls als Indiz für eine höhere Ausbruchswahrscheinlichkeit auf der Oberseite gelten;

      (3) ein Blick auf den Kursverlauf des US-Dollar lässt kurzfristig ein weiteres, leichtes Erstarken der amerikanischen Währung erwarten; gegenüber dem EURO rechnen wir mit einer Abschwächung der Europa-Währung, mittelfristig durchaus wieder in Richtung 1.1800 USD, gegenüber dem japanischen YEN scheint sich im USD ein Boden im Bereich um 109 YEN auszubilden, der mindestens Platz bis in den Bereich um 112 eröffnen sollte;

      Halten wir grundsätzlich fest: erfahrungsgemäss sind Konsolidierungszonen, wie wir sie als "Inselbildungen" aktuell in Europas Börsen vorfinden, sowohl trendbestätigend, als auch -umkehrend. Statistiken zeigen, dass beide Ausbruchsrichtungen über den gewählten Betrachtungszeitraum von etwa 10 Jahren in etwa gleichmässig verteilt waren. Ziehen wir nun die oben genannten Indizien bei der Formulierung einer erwarteten Ausbruchsrichtung heran, spricht unserer Ansicht nach aktuell jedoch mehr für einen Ausbruch auf der Oberseite.

      In der Konsequenz beachten wir somit folgende Fakten:

      - existieren strategisch ausgerichtete Long-Positionen, bleiben diese im Markt; der Stop-Kurs sollte jeweils knapp unter dem errechneten minimalen Reaktionspotential liegen;

      - innerhalb der jeweiligen Konsolidierungszone gelten die Märkte als neutral;

      - erst ein Ausbruch aus der Konsolidierungszone heraus, sollte entsprechend handelstechnisch in Ausbruchsrichtung umgesetzt werden;

      (Bund-Future)

      - im Tagesverlauf vom letzten Donnerstag rutschte der Bund seiner unteren Bereichsbegrenzung entgegen; diese hielt jedoch Stand, so erholte sich der September-Kontrakt wieder;

      - im Kursverlauf des Bund-Future gelten für uns somit weiterhin die Chartmarken um 112.03 / 111.82 auf der Unterseite als untere Zonenbegrenzung, sowie die 112.92 auf der Oberseite als obere Zonenbegrenzung;

      - wir halten auch weiterhin an unserer Kernaussage fest, dass der Bund-Future innerhalb der laufenden Konsolidierungszone als Trading-Markt gilt, markttechnisch als neutral beurteilt werden kann und strategisch erst mit einem Ausbruch aus dieser Zone interessant wird;

      DAX Widerstände: 4029 / 4040 (u), 4094 (O), 4156 / 4175 (u); Unterstützungen: 3990 (u), 3970 (u), 3945 / 3940 (u), 3856 (u), 3808 (u); °

      Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls: 3980 / 3971 Minimumkorrektur 3949 Normalkorrektur 3926 / 3917 Maximumkorrektur ° Das aktuelle Konsolidierungsverhalten im DAX (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) fällt am ehesten im Kursverlauf des Futures auf den DAX (FDAX) auf. Hier "riss" der Kursverlauf am letzten Montag eine Kurslücke ,ein so genanntes Gap, und pendelte die Folgetage oberhalb der Kurslücke um die 4000 FDAX-Punkte herum. Im Ergebnis bildete sich eine "Kursinsel" aus, die sich aktuell in den Bereichen um 4045 auf der Oberseite und 3988 auf der Unterseite begrenzt.

      Im DAX-Index grenzt sich dieser Konsolidierungsbereich aktuell in den Bereichen um 3990 auf der Unterseite und 4029 / 4040 auf der Oberseite ab.

      Ordnen wir diese Entwicklung in das Gesamtbild ein, verlaufen DAX und FDAX weiterhin innerhalb eines intakten sekundären Aufwärtstrends, der wiederum Bestandteil einer, auf Wochenbasis ausgebildeten Konsolidierungszone ist. Dieser sekundäre Aufwärtstrend wird aktuell markttechnisch weitestgehend bestätigt.

      Grundsätzlich gilt auch im DAX das oben gesagte. Konkret: wir können auch hier nicht klar definieren, wohin der nächste Ausbruch gehen wird. Wir können allerdings auch hier Indizien zusammentragen (siehe oben), die zumindest eine höhere Wahrscheinlichkeit für einen Ausbruch auf der Oberseite erwarten lassen.

      EUROSTOXX 50 Widerstände: 2813 (u), 2822 / 2828 (u), 2841 (u), 2905 / 2919 (O); Unterstützungen: 2783 (u), 2767 (u), 2710 (u), 2683 (u), 2630 (u), 2530 (O); ° Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls: 2778 / 2773 Minimumkorrektur 2761 Normalkorrektur 2748 / 2743 Maximumkorrektur °

      Im EUROSTOXX 50 definiert sich aktuell die Konsolidierungszone im Bereich um 2813 auf der Oberseite und 2783 auf der Unterseite. Auch diese ist Bestandteil eines übergeordneten, sekundären Aufwärtstrends, der wiederum Bestandteil einer breit gefassten Konsolidierungszone auf Wochenbasis ist.

      Im FESX definiert sich diese Schiebezone im Bereich um 2814 auf der Oberseite und 2776 auf der Unterseite. Ähnlich wie im FDAX, liegt uns auch im FESX eine "Inselbildung" vor, deren bisheriges Korrekturausmass in etwa der errechneten Minimumkorrektur des vorangegangenen Bewegungsimpulses entspricht. In der Konsequenz lassen sich somit für den EUROSTOXX 50 / FESX die gleichen Argumente heranziehen, die für eine mögliche Trendfortsetzung sprechen.

      ---Uwe Wagner---
      Avatar
      schrieb am 13.06.04 12:50:43
      Beitrag Nr. 1.998 ()
      WOCHENAUSBLICK: DAX bleibt Marionette der US-Börsen - Konjunkturdaten

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Als Spielball der US-Aktienmärkte und amerikanischer Konjunkturdaten wird sich der Deutsche Aktienindex DAX in der kommenden Woche voraussichtlich an der Kursentwicklung der Wall Street orientieren. Ausschlaggebend werde vor allem die bevorstehende Flut wichtiger Veröffentlichungen zur US-Wirtschaftslage sein, sagten Händler.

      "Die Chancen für eine weiterhin freundliche Entwicklung des deutschen Aktienmarktes sind gut", sagte ein Börsianer mit Blick auf das charttechnische Bild.

      "Bei einer positiven Grundstimmung könnte der DAX sogar Anlauf auf 4.040 Punkte nehmen."

      Die erwarteten US-Konjunkturdaten bieten Investoren einen facettenreichen Einblick in Lage und Perspektive der amerikanischen Wirtschaft. Neben dem Verbrauchervertrauen der Uni Michigan, Einzelhandelsumsätzen und Produktionsdaten stehen auch Indikatoren zur Perspektiveneinschätzung des Privaten Verbrauchs und der Industrie an. Zudem werden Zahlen zur Handels- und Leistungsbilanz sowie zu den Verbraucherpreisen erwartet. Die vierte Veröffentlichung der insgesamt acht Beige-Book-Publikationen im laufenden Jahr wird laut Landesbank Rheinland Pfalz (LRP) dann "die einzelnen Mosaiksteine zusammensetzen und das große Bild umreißen".

      POSTBANK WEITER TOPTHEMA

      Von Unternehmensseite erwarten Börsianer auch in der kommenden Woche wenig Neues. Topthema wird der Börsengang der Postbank sein. Die Zeichnungsfrist der Posttochter endet am Freitag. Vor allem die von einigen Investoren als zu hoch angesetzte Preisspanne dürfte für Gesprächsstoff sorgen. Sollte der Börsengang doch noch abgesagt werden, wird das nach Ansicht der LRP nicht nur für den Mutterkonzern, sondern auch für den deutschen Aktiemarkt insgesamt zum Belastungsfaktor werden. Allerdings rechnen die Analysten nicht mit einem Scheitern des Börsengangs.

      Schering will am Dienstag die neue Strategie des Pharmakonzerns vorstellen. Anleger warten gespannt auf Details zu den angekündigten Kosteneinsparungen und der Straffung der Forschungsgebiete. "Jetzt muss Schering zeigen, wie das zukünftige Wachstum generiert und die operative Marge von derzeit 14 auf 18 Prozent bis 2006 gesteigert werden soll", sagte ein Analyst. Schering-Chef Hubertus Erlen hatte im März angekündigt, die Produktpalette noch stärker auf solche Gebiete begrenzen zu wollen, die Wachstum und hohe Profitabilität ermöglichen.

      ORACLE LENKT BLICKE AUF SAP

      Die Quartalszahlen des US-Softwareunternehmens Oracle (Dienstag) wird die Blicke der Anleger auf Technologiewerte - vor allem auf SAP (Xetra: 716460) und Software AG - lenken. Von den Hauptversammlungen der Lufthansa (Mittwoch) und STADA (Dienstag) werden indes keine kursbewegende Nachrichten erwartet.
      Avatar
      schrieb am 13.06.04 16:49:42
      Beitrag Nr. 1.999 ()
      Schönen Sonntach @all :)

      Alle fleißig bei der Wahl gewesen?

      ..bei uns elektronische Abstimmung :look:

      Bis moin :D
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 07:14:36
      Beitrag Nr. 2.000 ()
      Moin @ all :)

      Nanu :look:, hat Bon verschlafen :confused: :laugh:
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