▲▲▲TRADING-THREAD ■■■ Juni 2004 ▲▲▲ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 8)
eröffnet am 31.05.04 18:14:33 von
neuester Beitrag 30.06.04 12:12:07 von
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE TELEKOM - Der Vorstand hat beschlossen, die Zahl der
Vorstandsposten auf 6 von 7 zu verringern. Statt 4 gibt es künftig 5
Unternehmenseinheiten, hieß es in Führungskreisen der Deutschen Telekom.
Damit sollen Rivalitäten zwischen den Bereichen des Konzerns abgebaut
werden. Die neue Division Flächenvertriebe soll sich ausschließlich um
Geschäftskunden kümmern und bündelt Teile von T-Systems und T-Com.
(Handelsblatt S. 1)
COMMZERBANK - Das Institut sucht im Asset Management nach
Übernahmemöglichkeiten. Laut Vorstand Klaus Patig könnte die
Vermögensverwaltung der ING BHF "ganz gut" zu dem Frankfurter Institut
passen. (FTD S. 17)
HSH NORDBANK/BHF - Zwischen der HSH Nordbank und der BHF-Bank ist ein Streit
um den angeschlagenen Hamburger Immobilienkonzern Agiv entbrannt. Die HSH
Nordbank soll der BHF-Bank Angaben aus Kreisen zufolge mit rechtlichen
Schritten drohen, falls sie die Auszahlung von Festgeldern in Höhe von 17,4
Mio EUR an die Agiv weiterhin verweigert. (Handelsblatt S. 19)
FRASPA - Am Dienstagabend war Krisensitzung des Fraspa-Verwaltungsrats, in
der "wichtige Personalentscheidungen" getroffen werden sollten. Die
Entscheidung wurde jedoch vertagt. (Handelsblatt S. 17)
EUROMICRON - Bis spätestens Mitte 2006 will Euromicron den Umbau abschließen
und sich ausschließlich auf einen Kernbereich fokussieren. Zukäufe sind
weiterhin geplant. (Börsen-Zeitung S. 13)
AMD - Der US-Chiphersteller drängt in den Markt für Hochleistungsserver.
"Der Markt ist für uns sehr interessant", sagte Dirk Meyer, Executive Vice
President und zuständig für die Chipentwicklung. (Handelsblatt S. 14)
HARBIN POWER EQUIPMENT - General Electric verhandelt mit dem staatlichen
chinesischen Industriekonzern Harbin Power Equipment über einen Einstieg.
Auch Alstom und Mitsubishi sind an Harbin interessiert. (FTD S. 3)
LG ELECTRONICS - Der koreanische Elektronikkonzern drängt auf Europas
Handymarkt. Allein in diesem Jahr sollen in Europa mehr als eine Million
UMTS-Handysverkauft werden, sagte der Vize-Präsident des GSM-Marketingteams,
Chris Ho Yi. (Handelsblatt S. 15)
GLOBUS - Der Handelskonzern will sich dem Kapitalmarkt öffnen und neue
Möglichkeiten der Unternehmensfinanzierung erschließen. Der Familieneinfluss
soll aber bleiben. (FAZ S. 13)
CVRD/NORANDA - Der brasilianische Eisenerz-Produzent CVRD will die
kanadische Noranda übernehmen, heißt es. Von beiden Seiten werden
Verhandlungen weder dementiert noch bestätigt. Es scheint allerdings sicher,
dass CVRD seit Monaten mit Brascan, Besitzer von 42% der Noranda-Anteile, im
Gespräch ist. (Börsen-Zeitung S. 11)
Dow Jones Newswires/23.6.2004/pi/bb
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE TELEKOM - Der Vorstand hat beschlossen, die Zahl der
Vorstandsposten auf 6 von 7 zu verringern. Statt 4 gibt es künftig 5
Unternehmenseinheiten, hieß es in Führungskreisen der Deutschen Telekom.
Damit sollen Rivalitäten zwischen den Bereichen des Konzerns abgebaut
werden. Die neue Division Flächenvertriebe soll sich ausschließlich um
Geschäftskunden kümmern und bündelt Teile von T-Systems und T-Com.
(Handelsblatt S. 1)
COMMZERBANK - Das Institut sucht im Asset Management nach
Übernahmemöglichkeiten. Laut Vorstand Klaus Patig könnte die
Vermögensverwaltung der ING BHF "ganz gut" zu dem Frankfurter Institut
passen. (FTD S. 17)
HSH NORDBANK/BHF - Zwischen der HSH Nordbank und der BHF-Bank ist ein Streit
um den angeschlagenen Hamburger Immobilienkonzern Agiv entbrannt. Die HSH
Nordbank soll der BHF-Bank Angaben aus Kreisen zufolge mit rechtlichen
Schritten drohen, falls sie die Auszahlung von Festgeldern in Höhe von 17,4
Mio EUR an die Agiv weiterhin verweigert. (Handelsblatt S. 19)
FRASPA - Am Dienstagabend war Krisensitzung des Fraspa-Verwaltungsrats, in
der "wichtige Personalentscheidungen" getroffen werden sollten. Die
Entscheidung wurde jedoch vertagt. (Handelsblatt S. 17)
EUROMICRON - Bis spätestens Mitte 2006 will Euromicron den Umbau abschließen
und sich ausschließlich auf einen Kernbereich fokussieren. Zukäufe sind
weiterhin geplant. (Börsen-Zeitung S. 13)
AMD - Der US-Chiphersteller drängt in den Markt für Hochleistungsserver.
"Der Markt ist für uns sehr interessant", sagte Dirk Meyer, Executive Vice
President und zuständig für die Chipentwicklung. (Handelsblatt S. 14)
HARBIN POWER EQUIPMENT - General Electric verhandelt mit dem staatlichen
chinesischen Industriekonzern Harbin Power Equipment über einen Einstieg.
Auch Alstom und Mitsubishi sind an Harbin interessiert. (FTD S. 3)
LG ELECTRONICS - Der koreanische Elektronikkonzern drängt auf Europas
Handymarkt. Allein in diesem Jahr sollen in Europa mehr als eine Million
UMTS-Handysverkauft werden, sagte der Vize-Präsident des GSM-Marketingteams,
Chris Ho Yi. (Handelsblatt S. 15)
GLOBUS - Der Handelskonzern will sich dem Kapitalmarkt öffnen und neue
Möglichkeiten der Unternehmensfinanzierung erschließen. Der Familieneinfluss
soll aber bleiben. (FAZ S. 13)
CVRD/NORANDA - Der brasilianische Eisenerz-Produzent CVRD will die
kanadische Noranda übernehmen, heißt es. Von beiden Seiten werden
Verhandlungen weder dementiert noch bestätigt. Es scheint allerdings sicher,
dass CVRD seit Monaten mit Brascan, Besitzer von 42% der Noranda-Anteile, im
Gespräch ist. (Börsen-Zeitung S. 11)
Dow Jones Newswires/23.6.2004/pi/bb
Moin Berta
Irgendwie ist hier heute wieder Schneckenalarm, kann das sein
Auf den Kurs der Postbank-Aktie bin ich wirklich sehr gespannt , auch wenn ich keine gezeichnet habe.
Irgendwie ist hier heute wieder Schneckenalarm, kann das sein
Auf den Kurs der Postbank-Aktie bin ich wirklich sehr gespannt , auch wenn ich keine gezeichnet habe.
moin träumerin
ich seh gar kein schneggenalarm bisher?
ich seh gar kein schneggenalarm bisher?
TRENDUMFRAGE/DAX etwas fester erwartet
TRENDUMFRAGE/DAX etwas fester erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Mittwoch mit einem
zum Schluss etwas festeren DAX. 11 von Dow Jones Newswires befragte
Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 3.952 Punkten
nach 3.928 am Dienstag. Dabei rechnen 8 Händler mit leicht steigenden, 2 mit
unveränderten und einer mit leicht fallenden Kursen. Die Schätzungen liegen
in einer Spanne von 3.900 bis 4.000 Punkten. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/23.6.2004/rib/gos
TRENDUMFRAGE/DAX etwas fester erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Mittwoch mit einem
zum Schluss etwas festeren DAX. 11 von Dow Jones Newswires befragte
Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 3.952 Punkten
nach 3.928 am Dienstag. Dabei rechnen 8 Händler mit leicht steigenden, 2 mit
unveränderten und einer mit leicht fallenden Kursen. Die Schätzungen liegen
in einer Spanne von 3.900 bis 4.000 Punkten. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/23.6.2004/rib/gos
Kommt bestimmt noch
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 23. Juni - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus "Börsen-Zeitung", "Wall
Street Journal Europe", "Handelsblatt", "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und
"Welt":
- Frankfurter Versorger Mainova erhöht Gaspreise um 7 Prozent; FAZ, S. 41
- Gesetzlichen Krankenkassen fehlten im vergangenen Jahr 3,6 Milliarden Euro;
FAZ, S. 11
- Einzelhändler Globus Holding will in zwei Jahren kapitalmarktfähig sein; FAZ,
S. 14
- Bergbau: Brasilianischer Eisenerz-Produzent CVRD will kanadische Noranda
übernehmen; Börsen-Zeitung, S. 11
- Euromicron will Fokussierung auf Kernbereich 2006 abschließen, Börsen-Zeitung,
S. 13
- EU-Kommission will künftig früher "blaue Briefe" an potenzielle Defizit-Sünder
schicken; Die Welt, S.9
- AMD will Intel mit Dual-Core-Chips bei Highend-Servern Konkurrenz machen; HB,
S. 14
/so/sbi
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus "Börsen-Zeitung", "Wall
Street Journal Europe", "Handelsblatt", "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und
"Welt":
- Frankfurter Versorger Mainova erhöht Gaspreise um 7 Prozent; FAZ, S. 41
- Gesetzlichen Krankenkassen fehlten im vergangenen Jahr 3,6 Milliarden Euro;
FAZ, S. 11
- Einzelhändler Globus Holding will in zwei Jahren kapitalmarktfähig sein; FAZ,
S. 14
- Bergbau: Brasilianischer Eisenerz-Produzent CVRD will kanadische Noranda
übernehmen; Börsen-Zeitung, S. 11
- Euromicron will Fokussierung auf Kernbereich 2006 abschließen, Börsen-Zeitung,
S. 13
- EU-Kommission will künftig früher "blaue Briefe" an potenzielle Defizit-Sünder
schicken; Die Welt, S.9
- AMD will Intel mit Dual-Core-Chips bei Highend-Servern Konkurrenz machen; HB,
S. 14
/so/sbi
NNNN
ADE: AKTIEN-FLASH: Postbank-Notierung am Grauen Markt um 28,60 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Börsenkandidaten Deutsche Postbank
hat am Mittwoch um 8.00 Uhr im vorbörslichen Geschäft bei Lang &
Schwarz zwischen 28,60 und 28,90 Euro notiert. Am heutigen Mittwoch wird die
Aktie erstmals an der Börse gehandelt. Wie die Deutsche Post am Dienstagabend
mitteilte, kommt die Aktie der Tochtergesellschaft zu einem Ausgabepreis von
28,50 Euro. Anleger und Händler begrüßten das Preisniveau. Am Wochenende hatte
die Post die Angebotsspanne für die Postbank auf Druck von Fondsmanagern auf 28
bis 32 Euro gesenkt./ep/
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Börsenkandidaten Deutsche Postbank
hat am Mittwoch um 8.00 Uhr im vorbörslichen Geschäft bei Lang &
Schwarz zwischen 28,60 und 28,90 Euro notiert. Am heutigen Mittwoch wird die
Aktie erstmals an der Börse gehandelt. Wie die Deutsche Post am Dienstagabend
mitteilte, kommt die Aktie der Tochtergesellschaft zu einem Ausgabepreis von
28,50 Euro. Anleger und Händler begrüßten das Preisniveau. Am Wochenende hatte
die Post die Angebotsspanne für die Postbank auf Druck von Fondsmanagern auf 28
bis 32 Euro gesenkt./ep/
NNNN
Moin @ all
Mi 08:13:16 DE0005552004 ***MARKT/Postbank vorbörslich 28,60 zu 28,90 EUR Dow Jones-VWD Trade
Mi 08:13:16 DE0005552004 ***MARKT/Postbank vorbörslich 28,60 zu 28,90 EUR Dow Jones-VWD Trade
Mi 08:15:17 DE0007664005,DE0007664013,DE0007664021,DE0007664039 ***ANALYSE/Händler: Lehman senkt VW-Ziel auf 31 (33) EUR Dow Jones-VWD Trade
Mi 08:05:13 NL0000235190 ***ANALYSE/Händler: Dt. Bank erhöht EADS auf "Buy" von "Hold" Dow Jones-VWD Trade
Mi 08:07:12 NL0000235190 ***ANALYSE/Händler: Dt. Bank nennt neues EADS-Ziel von 25 EUR Dow Jones-VWD Trade
Mi 08:05:13 NL0000235190 ***ANALYSE/Händler: Dt. Bank erhöht EADS auf "Buy" von "Hold" Dow Jones-VWD Trade
Mi 08:07:12 NL0000235190 ***ANALYSE/Händler: Dt. Bank nennt neues EADS-Ziel von 25 EUR Dow Jones-VWD Trade
XETRA-VORBERICHT/Erholungspotenzial im Zeichen des Postbank-IPO
XETRA-VORBERICHT/Erholungspotenzial im Zeichen des Postbank-IPO
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Mit steigenden Kursen am deutschen Aktienmarkt
rechnen Marktteilnehmer für den Handelsstart am Mittwoch. Deutsche Bank,
Citibank, Commerzbank und mehrere Broker errechnen den DAX gegen 8.05 Uhr
bei 3.958 bis 3.960 Punkten nach 3.928 Punkten zum Xetra-Schluss am
Dienstag. Die Prämien auf die DAX-Optionen an der Eurex lassen eine
DAX-Bewegung zwischen 3.967 Punkten und 3.889 Punkten erwarten. Darüber
liegt laut technischen Analysten bei 4.000 Punkten der nächste Widerstand.
Die Stimmung sei angesichts des nun doch noch erfolgreichen Börsengangs der
Postbank und der Vorlagen von den US-Börsen gut, heißt es im Handel.
Für die Postbank selbst sehen Händler leichtes Aufwärtspotenzial.
Vorbörslich nennen sie Preise von 28,60 zu 28,90 EUR. Der Verkaufs-Preis
von 28,50 EUR lasse noch etwas Luft nach oben, heißt es. Großes Potenzial
gebe es aber kurzfristig nicht. Da den Investoren die Aktie bei 31,50 EUR zu
teuer gewesen sei, dürften sie ihre Meinung zunächst kaum ändern, heißt es
mit Blick darauf, dass der bis vergangenen Sonntag geplante Verkauf zu 31,50
EUR ein Misserfolg gewesen war. Keine einheitliche Meinung gibt es zu den
mittelfristigen Impulsen. Zum einen heißt es, der niedrige Preis sei ein
Zeichen für das schlechte Marktumfeld, zum anderen hoffen Marktteilnehmer
wegen des Erfolgs aber auf weitere Börsengänge.
Umstritten sind auch die Auswirkungen auf die Post selbst. Möglicherweise
entstehe wegen des Verkaufspreises Abschreibungsbedarf, andererseits könnte
dieser über die Wandelanleihe verhindert werden. Post werden mit
17,02 zu 17,15 EUR gestellt nach 17,04 EUR zum Schluss am Dienstag.
Stärkeres Erholungspotenzial sehen Händler bei Commerzbank und
HypoVereinsbank, die zuletzt gefallen waren, weil Fonds Platz für
Postbank-Aktien geschaffen hatten. Der Verkaufsdruck dürfte nun nachlassen,
einige Deckungskäufe könnten die Kurse kräftig nach oben treiben,
heißt es. Für beide Aktien werden Taxen von 13,90 zu 14,05 genannt, nachdem
beide bei 13,90 EUR geschlossen hatten.
Günstige Vorlagen sehen Händler vor allem für Technologietitel. Der
Nasdaq-Index sei an den oberen Rand der jüngsten Seitwärts-Spanne
herangelaufen und stehe möglicherweise unmittelbar vor einem Kaufsignal,
heißt es. SAP werden mit 133 zu 133,50 EUR nach 132,10 EUR getaxt.
+++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/23.6.2004/hru/gos
XETRA-VORBERICHT/Erholungspotenzial im Zeichen des Postbank-IPO
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Mit steigenden Kursen am deutschen Aktienmarkt
rechnen Marktteilnehmer für den Handelsstart am Mittwoch. Deutsche Bank,
Citibank, Commerzbank und mehrere Broker errechnen den DAX gegen 8.05 Uhr
bei 3.958 bis 3.960 Punkten nach 3.928 Punkten zum Xetra-Schluss am
Dienstag. Die Prämien auf die DAX-Optionen an der Eurex lassen eine
DAX-Bewegung zwischen 3.967 Punkten und 3.889 Punkten erwarten. Darüber
liegt laut technischen Analysten bei 4.000 Punkten der nächste Widerstand.
Die Stimmung sei angesichts des nun doch noch erfolgreichen Börsengangs der
Postbank und der Vorlagen von den US-Börsen gut, heißt es im Handel.
Für die Postbank selbst sehen Händler leichtes Aufwärtspotenzial.
Vorbörslich nennen sie Preise von 28,60 zu 28,90 EUR. Der Verkaufs-Preis
von 28,50 EUR lasse noch etwas Luft nach oben, heißt es. Großes Potenzial
gebe es aber kurzfristig nicht. Da den Investoren die Aktie bei 31,50 EUR zu
teuer gewesen sei, dürften sie ihre Meinung zunächst kaum ändern, heißt es
mit Blick darauf, dass der bis vergangenen Sonntag geplante Verkauf zu 31,50
EUR ein Misserfolg gewesen war. Keine einheitliche Meinung gibt es zu den
mittelfristigen Impulsen. Zum einen heißt es, der niedrige Preis sei ein
Zeichen für das schlechte Marktumfeld, zum anderen hoffen Marktteilnehmer
wegen des Erfolgs aber auf weitere Börsengänge.
Umstritten sind auch die Auswirkungen auf die Post selbst. Möglicherweise
entstehe wegen des Verkaufspreises Abschreibungsbedarf, andererseits könnte
dieser über die Wandelanleihe verhindert werden. Post werden mit
17,02 zu 17,15 EUR gestellt nach 17,04 EUR zum Schluss am Dienstag.
Stärkeres Erholungspotenzial sehen Händler bei Commerzbank und
HypoVereinsbank, die zuletzt gefallen waren, weil Fonds Platz für
Postbank-Aktien geschaffen hatten. Der Verkaufsdruck dürfte nun nachlassen,
einige Deckungskäufe könnten die Kurse kräftig nach oben treiben,
heißt es. Für beide Aktien werden Taxen von 13,90 zu 14,05 genannt, nachdem
beide bei 13,90 EUR geschlossen hatten.
Günstige Vorlagen sehen Händler vor allem für Technologietitel. Der
Nasdaq-Index sei an den oberen Rand der jüngsten Seitwärts-Spanne
herangelaufen und stehe möglicherweise unmittelbar vor einem Kaufsignal,
heißt es. SAP werden mit 133 zu 133,50 EUR nach 132,10 EUR getaxt.
+++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/23.6.2004/hru/gos
guten morgen
moin träumerin, berta & top
habe 68 von 300 stk. postbank bekommen...
habe 68 von 300 stk. postbank bekommen...
Moin Sieg
Sch..... Teilausführungen
Sch..... Teilausführungen
man hört (ohne gewähr):
nicht bevorrechtigte:
bis 60 (andere sagen 48) stück vollzuteilung, alles darüber zu 20%
bevorrechtigte:
bis 100 stück vollzuteilung, alles darüber 60%
nicht bevorrechtigte:
bis 60 (andere sagen 48) stück vollzuteilung, alles darüber zu 20%
bevorrechtigte:
bis 100 stück vollzuteilung, alles darüber 60%
scheeeenes Wetter hier..früh Sonne..abends schüttet es.. und das nun schon seit Tagen..
wünsche euch nen scheenen Tach...
LG suuupi...
wünsche euch nen scheenen Tach...
LG suuupi...
hier noch ein feiner tradingtip für heute & morgen.
morgen aktiensplit 1:2 wodurch interesse aufkommt, chart sehr interessant und kurs weit unter cash pro aktie.
morgen aktiensplit 1:2 wodurch interesse aufkommt, chart sehr interessant und kurs weit unter cash pro aktie.
Lion BioScience bekräftigt Jahresprognose 2004/2005
Heidelberg, 23. Jun (Reuters) - Das defizitäre
Bioinformatik-Unternehmen Lion BioScience hat seine
Geschäftsziele für das laufende Geschäftsjahr bekräftigt.
In dem Geschäftsjahr 2004/2005 (zum 31. März) wolle Lion
seinen Nettoverlust auf zehn bis elf Millionen Euro reduzieren,
teilte die Heidelberger Firma am Mittwoch mit. Im vergangenen
Geschäftsjahr habe Lion endgültigen Zahlen zufolge einen Verlust
von 20,8 Millionen Euro ausgewiesen. Lion rechne zudem weiter
mit einem Umsatzrückgang auf zwölf bis 13 Millionen Euro von
19,7 Millionen Euro im Jahr zuvor. Den erwarteten Umsatzrückgang
begründete Lion damit, dass Verträge mit dem Pharmakonzern
Bayer Mitte 2004 endeten. Erlöse aus möglichen neuen
Verträgen mit Bayer seien in der Umsatzprognose nicht enthalten.
Lion bietet Software für die Medikamentenforschung an, mit
der Pharmafirmen Daten sammeln und aufbereiten. Neben Bayer
nutzt beispielsweise auch der Berliner Pharmakonzern
Schering IT-Produkte von Lion.
nil/mer
Heidelberg, 23. Jun (Reuters) - Das defizitäre
Bioinformatik-Unternehmen Lion BioScience hat seine
Geschäftsziele für das laufende Geschäftsjahr bekräftigt.
In dem Geschäftsjahr 2004/2005 (zum 31. März) wolle Lion
seinen Nettoverlust auf zehn bis elf Millionen Euro reduzieren,
teilte die Heidelberger Firma am Mittwoch mit. Im vergangenen
Geschäftsjahr habe Lion endgültigen Zahlen zufolge einen Verlust
von 20,8 Millionen Euro ausgewiesen. Lion rechne zudem weiter
mit einem Umsatzrückgang auf zwölf bis 13 Millionen Euro von
19,7 Millionen Euro im Jahr zuvor. Den erwarteten Umsatzrückgang
begründete Lion damit, dass Verträge mit dem Pharmakonzern
Bayer Mitte 2004 endeten. Erlöse aus möglichen neuen
Verträgen mit Bayer seien in der Umsatzprognose nicht enthalten.
Lion bietet Software für die Medikamentenforschung an, mit
der Pharmafirmen Daten sammeln und aufbereiten. Neben Bayer
nutzt beispielsweise auch der Berliner Pharmakonzern
Schering IT-Produkte von Lion.
nil/mer
moin zusammen
berta,
wenn die zuteilung stimmt, hab ich wohl ein bißchen zu geizig gezeichnet, damit sich das lohnt.
hätte ich nicht mit gerechnet...
Habt ihr schon alle die Zuteilung?
SUDS,
MUM ist auch bei mir oben auf der WL
berta,
wenn die zuteilung stimmt, hab ich wohl ein bißchen zu geizig gezeichnet, damit sich das lohnt.
hätte ich nicht mit gerechnet...
Habt ihr schon alle die Zuteilung?
SUDS,
MUM ist auch bei mir oben auf der WL
Moin Sonne, supi, topi und @ all
Mi 08:35:31 DE0006494107,JP3359600008 ***Loewe bestätigt: Sharp steigt mit knapp 10% ein Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
wenn ich einen raum betrete
gruesse ich freunde und bekannte
persoenlich ...
gruesse ich freunde und bekannte
persoenlich ...
also, die zuteilung scheint hinzuhauen
20% plus 48 für nicht bevorrechtigte
ein kliener brüller am rande, wer dpw aktien hält, war ja bevorrechtigt und bekam 60%, aber man konnte auch dpw short sein und war bevorrechtigt
cool
20% plus 48 für nicht bevorrechtigte
ein kliener brüller am rande, wer dpw aktien hält, war ja bevorrechtigt und bekam 60%, aber man konnte auch dpw short sein und war bevorrechtigt
cool
Short + bevorrechtigte Zuteilung
----> deswegen war die DPB also überzeichnet
----> deswegen war die DPB also überzeichnet
Bon
bin ich zu blöd?
wenn ich bei bis die 800100 eingeben, bekommme ich nur die börsenplätze HAM + DUS?
Jmd. eine Idee?
Danke
wenn ich bei bis die 800100 eingeben, bekommme ich nur die börsenplätze HAM + DUS?
Jmd. eine Idee?
Danke
@yyo
mach jetzt nochmal, da ist fwb nun auch dabei
muss man jedesmal neu aufrufen, die plätze werden nicht automatisch eingespielt
mach jetzt nochmal, da ist fwb nun auch dabei
muss man jedesmal neu aufrufen, die plätze werden nicht automatisch eingespielt
ist bei jeder erstnotiz so
xetra beginnt erst nach fse open
xetra beginnt erst nach fse open
ahhh,
danke berta
danke berta
Guten Morgen + schönen Tag
moin boni, berta, suds,topi, dramerle,as und yyy...
galt doch mir, oder!..
galt doch mir, oder!..
moin suupii
noe
den herren top & suds
noe
den herren top & suds
ots: T-Online erwirbt exklusiv online und mobile / ...
T-Online erwirbt exklusiv online und mob
der Fußball-Bundesliga bis 2006
Darmstadt (ots) - T-Online hat die Rechte zur
Berichterstattung über die Spiele der Fußballbundesliga für das
Internet sowie mobile Endgeräte von der Deutschen Fußball-Liga (DFL)
bis zum Ende der Saison 2005/06 erworben. Die Lizenzen berechtigen
T-Online exklusiv auch zur Weitervermarktung der Videostreams und
Inhaline exklusiv auch zur Weitervermarktung der
lte an Dritte, wie z. B. Mobilfunkanbieter.
Bereits seit Ende der Saison 2002/03 bietet T-Online
Videoausschnitte der Bundesliga-Spiele in der Rubrik onSport unter
http://onsport.t-online.de im monatlichen Abonnement-onSport Insider
für 3,95 Euro* an.
"Durch den Vertrag mit der DFL positionieren wir uns nicht nur
wiederholt als erstklassige Adresse für Premium-Content im Internet,
sondern auch als Anbieter und Weitervermittler hochwertiger Inhalte
für die gesamte New-Media-Industrie, angefangen vom Internet-Portal
bis hin zum Mobilfunk-Betreiber. Wir sichern damit nicht nur unser
Kerngeschäft mit attraktivem Paid-Content ab, sondern erweitern es
konsequent um die Content Syndication", sagt Burkhard Graßmann,
Vorstand Medien T-Online International AG.
Das Top-Spiel des Spieltags wird künftig bereits um 18:00 Uhr mit
allen relevanten Szenen bei T-Online zur Verfügung stehen. Ab 18:15
Uhr sind dann alle Spiele als Bezahlangebot - und in längeren
Zusammenschnitten als bisher - ohne Werbeunterbrechung und in frei
wählbarer Reihenfolge zu sehen. Am Sonntagabend komplettieren die
beiden um 17:30 Uhr angepfiffenen Partien rund eine Stunde nach
Abpfiff das Angebot.
Der mit der DFL ausgehandelte Vertrag beinhaltet auch
Zusammenfassungen der Spiele aus der 2. Bundesliga.
"Die Vertriebskanäle Internet und Mobil gewinnen immer stärker an
Bedeutung und entsprechend freuen wir uns, mit T-Online eistärker anT
nen Partner
gefunden zu haben, der in diesem Segment eine führende Rolle spielt,"
sagt Wilfried Straub, Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga.
Die Bezahlung erfolgt für Abonnenten des T-Online onSport
Insiders, der neben der Bundesliga-Berichterstattung weitere
Sportnachrichten und Services enthält, über die Telefonrechnung oder
Micromoney, die Guthabenkarte von T-Pay.
"Unser Fußball-Angebot hat sich als absolute Bereicherung
innerhalb des T-Online Produkt-Portfolios etabliert und ist ein
weiteres Beispiel dafür, was breitbandige, schnelle Internetzugänge
wie T-DSL schon heute online möglich machen. Der Vertragsabschluss
mit der DFL ermöglicht es uns, gerade auch im Hinblick auf die
Fußball-Weltmeisterschaft 2006 im eigenen Land kundenseitig als erste
Adresse für Paid-Content im Bereich Sport erkannt zu werden," sagt
Peter Kerckhoff, Leiter Content Sourcing and Cooperation, T-Online
International AG.
*Alle Preisangaben zzgl. der nach dem gewählten T-Online Tarif
anfallenden Entgelte.
ots Originaltext: T-Online International AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=18634
ISIN: DE0005557706
Ticker: TOI
Pressekontakt:
Martin Frommhold
Pressesprecher
T-Online International AG
Corporate Communications
Waldstr. 3
64331 Weiterstadt
+49 6151 680 2210
+49 6151 680 869 (Fax)
E-Mail: press@t-online.net
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Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html
Kontakt: abo@presseportal.de
T-Online erwirbt exklusiv online und mob
der Fußball-Bundesliga bis 2006
Darmstadt (ots) - T-Online hat die Rechte zur
Berichterstattung über die Spiele der Fußballbundesliga für das
Internet sowie mobile Endgeräte von der Deutschen Fußball-Liga (DFL)
bis zum Ende der Saison 2005/06 erworben. Die Lizenzen berechtigen
T-Online exklusiv auch zur Weitervermarktung der Videostreams und
Inhaline exklusiv auch zur Weitervermarktung der
lte an Dritte, wie z. B. Mobilfunkanbieter.
Bereits seit Ende der Saison 2002/03 bietet T-Online
Videoausschnitte der Bundesliga-Spiele in der Rubrik onSport unter
http://onsport.t-online.de im monatlichen Abonnement-onSport Insider
für 3,95 Euro* an.
"Durch den Vertrag mit der DFL positionieren wir uns nicht nur
wiederholt als erstklassige Adresse für Premium-Content im Internet,
sondern auch als Anbieter und Weitervermittler hochwertiger Inhalte
für die gesamte New-Media-Industrie, angefangen vom Internet-Portal
bis hin zum Mobilfunk-Betreiber. Wir sichern damit nicht nur unser
Kerngeschäft mit attraktivem Paid-Content ab, sondern erweitern es
konsequent um die Content Syndication", sagt Burkhard Graßmann,
Vorstand Medien T-Online International AG.
Das Top-Spiel des Spieltags wird künftig bereits um 18:00 Uhr mit
allen relevanten Szenen bei T-Online zur Verfügung stehen. Ab 18:15
Uhr sind dann alle Spiele als Bezahlangebot - und in längeren
Zusammenschnitten als bisher - ohne Werbeunterbrechung und in frei
wählbarer Reihenfolge zu sehen. Am Sonntagabend komplettieren die
beiden um 17:30 Uhr angepfiffenen Partien rund eine Stunde nach
Abpfiff das Angebot.
Der mit der DFL ausgehandelte Vertrag beinhaltet auch
Zusammenfassungen der Spiele aus der 2. Bundesliga.
"Die Vertriebskanäle Internet und Mobil gewinnen immer stärker an
Bedeutung und entsprechend freuen wir uns, mit T-Online eistärker anT
nen Partner
gefunden zu haben, der in diesem Segment eine führende Rolle spielt,"
sagt Wilfried Straub, Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga.
Die Bezahlung erfolgt für Abonnenten des T-Online onSport
Insiders, der neben der Bundesliga-Berichterstattung weitere
Sportnachrichten und Services enthält, über die Telefonrechnung oder
Micromoney, die Guthabenkarte von T-Pay.
"Unser Fußball-Angebot hat sich als absolute Bereicherung
innerhalb des T-Online Produkt-Portfolios etabliert und ist ein
weiteres Beispiel dafür, was breitbandige, schnelle Internetzugänge
wie T-DSL schon heute online möglich machen. Der Vertragsabschluss
mit der DFL ermöglicht es uns, gerade auch im Hinblick auf die
Fußball-Weltmeisterschaft 2006 im eigenen Land kundenseitig als erste
Adresse für Paid-Content im Bereich Sport erkannt zu werden," sagt
Peter Kerckhoff, Leiter Content Sourcing and Cooperation, T-Online
International AG.
*Alle Preisangaben zzgl. der nach dem gewählten T-Online Tarif
anfallenden Entgelte.
ots Originaltext: T-Online International AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=18634
ISIN: DE0005557706
Ticker: TOI
Pressekontakt:
Martin Frommhold
Pressesprecher
T-Online International AG
Corporate Communications
Waldstr. 3
64331 Weiterstadt
+49 6151 680 2210
+49 6151 680 869 (Fax)
E-Mail: press@t-online.net
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aber ich habs doch nicht so gemeint...
moin as
moin as
ogg schmiert ab...
@super
wo schmiert ogg ab?
wo schmiert ogg ab?
hab meine zigtausend postbank verkauft zu 29...
zigtausend??!!
GW SUDS
...geht mir ähnlich, überlege aber eher einen Nachkauf unter 29....was macht der "Rest" der Bande?
...geht mir ähnlich, überlege aber eher einen Nachkauf unter 29....was macht der "Rest" der Bande?
jo supi, reicht für ein schönes essen mit dame...
Kauf Post zu 28,97. Mal schaun.
Init schon wieder unter druck, es scheint ier wirklich was sehr negatives zu kommen.
..ein paar Loewe sind reingeflattert.
..dazu die heutige adhoc,
wurde bisher glaub ich nur der header gepostet. ansonsten sorry...
DGAP-Ad hoc: Loewe AG <DE0006494107> deutsch
Kronach. - Der Weltmarktführer bei LCD-Fernsehgeräten, die Sharp Corporation,
Loewe AG Ad hoc Mitteilung: Sharp steigt bei Loewe ein
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Japanischer Weltmarktführer für LCD-TVs erwirbt knapp 10 Prozent an Loewe
Kronach. - Der Weltmarktführer bei LCD-Fernsehgeräten, die Sharp Corporation,
Osaka, Japan, hat sich über ihre 100%ige Tochtergesellschaft, die Sharp
International Finance (UK) Plc, London, mit knapp 10 Prozent an Loewe
beteiligt. Die Beteiligung entspricht dem aktienrechtlich möglichen Maximalwert,
der eine schnelle und einfache Durchführung unter Ausschluss des Bezugsrechts
der Altaktionäre ermöglicht. Eine spätere, höhere Beteiligung ist nicht
ausgeschlossen. Das Eigenkapital der Loewe AG wird im Rahmen einer
Barkapitalerhöhung um 700.000 Aktien, dies entspricht rund 4,3 Mio. Euro,
aufgestockt und in voller Höhe durch Sharp gezeichnet.
"Durch die kapitalmäßige Beteiligung von Sharp wird die mehrjährige,
erfolgreiche Partnerschaft mit Loewe weiter ausgebaut. Der dynamisch wachsende
Markt für LCD-Fernseher in Europa bietet großes Potenzial für beide Unternehmen,
das wir uns durch die engere Kooperation erschließen wollen," betonte der
Vorstandsvorsitzende der Loewe AG, Dr. Rainer Hecker.
Die enge Zusammenarbeit zwischen Loewe und Sharp hat im Jahr 2000 begonnen und
sich auf die Entwicklung und Produktion kleinformatiger LCD-Fernsehgeräte
bezogen. Im Jahr 2003 haben beide Unternehmen diese Partnerschaft auf
großformatige LCD-TVs erweitert. Im Frühjahr 2004 wurde eine weitergehende
Fertigungskooperation vereinbart. Danach wird Loewe noch in 2004 für Sharp
Elektronik-Module sowie einige Modelle kompletter LCD-Fernsehgeräte mit dem
Sharp-Markenzeichen für den europäischen Markt herstellen. Im Gegenzug wird
Loewe ab Herbst 2004 kleinformatige LCD-TVs nach eigener Spezifikation von Sharp
beziehen.
Toshishige Hamano, Corporate Senior Executive Director, verantwortlich für das
internationale Geschäft der Sharp Corporation: "Als etablierter Hersteller
hochwertiger Fernsehgeräte ist Loewe bestens positioniert, um im Premiumsegment
der LCD-TVs eine führende Position einzunehmen. Wir sind davon überzeugt, dass
unsere strategische Kooperation für beide Unternehmen eine schnellere
Erschließung dieses attraktiven Segments bei großformatigen Geräten ermöglicht."
"Über die Beteiligung von Sharp hinaus sind wir weiter offen für zusätzliche
Investoren", so Dr. Hecker. Das Unternehmen soll damit operativ wie finanziell
weiter gestärkt und von technologie- und marktbedingten Schwankungen
unabhängiger gemacht werden.
Durch die gestern vereinbarte Kapitalerhöhung steigt das Gezeichnete Kapital der
Loewe AG von bisher 7.176.600 Euro auf nunmehr 7.876.600 Euro.
Telefonkonferenz dazu unter der Rufnummer 069 / 50957 1604:
23. Juni 2004 - 10:30 h bis 11:00 h (CEST)
mit Dr. Rainer Hecker (CEO) und Dr. Burkhard Bamberger (CFO).
Kontakte:
Investor Relations Public Relations
Axel Gentzsch Dr. Roland Raithel
Fon: +49-9261/99-240 +49-9261/99-217
Fax: +49-9261/99-994 +49-9261/99-444
Mobil: +49-170/7667212 +49-171/2005476
E-mail: axel.gentzsch@loewe.de roland.raithel@loewe.de
Internet: http://www.loewe.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 649410; ISIN: DE0006494107; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
wurde bisher glaub ich nur der header gepostet. ansonsten sorry...
DGAP-Ad hoc: Loewe AG <DE0006494107> deutsch
Kronach. - Der Weltmarktführer bei LCD-Fernsehgeräten, die Sharp Corporation,
Loewe AG Ad hoc Mitteilung: Sharp steigt bei Loewe ein
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Japanischer Weltmarktführer für LCD-TVs erwirbt knapp 10 Prozent an Loewe
Kronach. - Der Weltmarktführer bei LCD-Fernsehgeräten, die Sharp Corporation,
Osaka, Japan, hat sich über ihre 100%ige Tochtergesellschaft, die Sharp
International Finance (UK) Plc, London, mit knapp 10 Prozent an Loewe
beteiligt. Die Beteiligung entspricht dem aktienrechtlich möglichen Maximalwert,
der eine schnelle und einfache Durchführung unter Ausschluss des Bezugsrechts
der Altaktionäre ermöglicht. Eine spätere, höhere Beteiligung ist nicht
ausgeschlossen. Das Eigenkapital der Loewe AG wird im Rahmen einer
Barkapitalerhöhung um 700.000 Aktien, dies entspricht rund 4,3 Mio. Euro,
aufgestockt und in voller Höhe durch Sharp gezeichnet.
"Durch die kapitalmäßige Beteiligung von Sharp wird die mehrjährige,
erfolgreiche Partnerschaft mit Loewe weiter ausgebaut. Der dynamisch wachsende
Markt für LCD-Fernseher in Europa bietet großes Potenzial für beide Unternehmen,
das wir uns durch die engere Kooperation erschließen wollen," betonte der
Vorstandsvorsitzende der Loewe AG, Dr. Rainer Hecker.
Die enge Zusammenarbeit zwischen Loewe und Sharp hat im Jahr 2000 begonnen und
sich auf die Entwicklung und Produktion kleinformatiger LCD-Fernsehgeräte
bezogen. Im Jahr 2003 haben beide Unternehmen diese Partnerschaft auf
großformatige LCD-TVs erweitert. Im Frühjahr 2004 wurde eine weitergehende
Fertigungskooperation vereinbart. Danach wird Loewe noch in 2004 für Sharp
Elektronik-Module sowie einige Modelle kompletter LCD-Fernsehgeräte mit dem
Sharp-Markenzeichen für den europäischen Markt herstellen. Im Gegenzug wird
Loewe ab Herbst 2004 kleinformatige LCD-TVs nach eigener Spezifikation von Sharp
beziehen.
Toshishige Hamano, Corporate Senior Executive Director, verantwortlich für das
internationale Geschäft der Sharp Corporation: "Als etablierter Hersteller
hochwertiger Fernsehgeräte ist Loewe bestens positioniert, um im Premiumsegment
der LCD-TVs eine führende Position einzunehmen. Wir sind davon überzeugt, dass
unsere strategische Kooperation für beide Unternehmen eine schnellere
Erschließung dieses attraktiven Segments bei großformatigen Geräten ermöglicht."
"Über die Beteiligung von Sharp hinaus sind wir weiter offen für zusätzliche
Investoren", so Dr. Hecker. Das Unternehmen soll damit operativ wie finanziell
weiter gestärkt und von technologie- und marktbedingten Schwankungen
unabhängiger gemacht werden.
Durch die gestern vereinbarte Kapitalerhöhung steigt das Gezeichnete Kapital der
Loewe AG von bisher 7.176.600 Euro auf nunmehr 7.876.600 Euro.
Telefonkonferenz dazu unter der Rufnummer 069 / 50957 1604:
23. Juni 2004 - 10:30 h bis 11:00 h (CEST)
mit Dr. Rainer Hecker (CEO) und Dr. Burkhard Bamberger (CFO).
Kontakte:
Investor Relations Public Relations
Axel Gentzsch Dr. Roland Raithel
Fon: +49-9261/99-240 +49-9261/99-217
Fax: +49-9261/99-994 +49-9261/99-444
Mobil: +49-170/7667212 +49-171/2005476
E-mail: axel.gentzsch@loewe.de roland.raithel@loewe.de
Internet: http://www.loewe.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 649410; ISIN: DE0006494107; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
guten morgen
prc
orderbuch prc
zocker prc
hsmaria kk 0,31 prc
hsmaria
prc
orderbuch prc
zocker prc
hsmaria kk 0,31 prc
hsmaria
Kam gestern zu TVD:
2004: Travel24.com festigt Position als Top-Marke im Online-Reisemarkt
München - 22. Juni 2004 - Bei Geschäftsreisenden größte Bekanntheit und
Sympathie aller Wettbewerber - Hohe Markentreue ermittelt - Rund 4,4
Millionen potentielle Neukunden
Die Münchner Travel24.com AG (WKN 748750) ist aus einer Exklusivbefragung im
Auftrag der Zeitschrift stern in der Reiseanalyse 2004 der
Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.V. (F.U.R.) in als Top-Marke
hervorgegangen. Im Rahmen dieser jährlich erstellten wichtigsten Marktstudie
im Tourismusbereich wurden im Januar 2004 knapp 7.900 Personen über ihre
Markenpräferenz, erstmals auch im Bereich der Reiseportale, befragt.
Dabei erreichte Travel24.com im klassischen " Marken-Vierklang"
(Markenbekanntheit, Markensympathie, Buchungsbereitschaft und tatsächlich
Reisende) im Gesamtmarkt jeweils den zweiten Platz, nur knapp hinter
lastminute.com aber mit mehr als 50%-igem Vorsprung zu den anderen
Mitbewerbern. Bei den als besonders gut informiert geltenden
Geschäftsreisenden kam Travel24.com in den Punkten " Markenbekanntheit" ,
" Markensympathie" und " Buchungsbereitschaft" sogar auf den ersten Platz.
Der Vorstandsvorsitzende der Travel24.com AG; Marc Maslaton, sieht die
Ergebnisse der Reiseanalyse als Bestätigung seines online-basierenden
Marketingkonzeptes: " Wir sind sehr stolz, dass wir bei unserer Zielgruppe
ein so hohes Ansehen haben, zumal dies, nach der " Focus" -Trendstudie,
bereits die zweite repräsentative Studie in diesem Jahr ist, die uns als
Top-Marke sieht. Dieses gute Abschneiden ist um so bemerkenswerter, wenn man
bedenkt, dass wir seit nunmehr zweieinhalb Jahren nur noch im Online-Bereich
werben."
Auch die Zukunftsperspektiven, die sich aus der Studie ergeben, sieht
Maslaton äußerst positiv: " Rund 4,4 Millionen Menschen finden die Marke
Travel24.com sympathisch und sind auch buchungsbereit, ohne bislang
tatsächlich gebucht zu haben."
2004: Travel24.com festigt Position als Top-Marke im Online-Reisemarkt
München - 22. Juni 2004 - Bei Geschäftsreisenden größte Bekanntheit und
Sympathie aller Wettbewerber - Hohe Markentreue ermittelt - Rund 4,4
Millionen potentielle Neukunden
Die Münchner Travel24.com AG (WKN 748750) ist aus einer Exklusivbefragung im
Auftrag der Zeitschrift stern in der Reiseanalyse 2004 der
Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.V. (F.U.R.) in als Top-Marke
hervorgegangen. Im Rahmen dieser jährlich erstellten wichtigsten Marktstudie
im Tourismusbereich wurden im Januar 2004 knapp 7.900 Personen über ihre
Markenpräferenz, erstmals auch im Bereich der Reiseportale, befragt.
Dabei erreichte Travel24.com im klassischen " Marken-Vierklang"
(Markenbekanntheit, Markensympathie, Buchungsbereitschaft und tatsächlich
Reisende) im Gesamtmarkt jeweils den zweiten Platz, nur knapp hinter
lastminute.com aber mit mehr als 50%-igem Vorsprung zu den anderen
Mitbewerbern. Bei den als besonders gut informiert geltenden
Geschäftsreisenden kam Travel24.com in den Punkten " Markenbekanntheit" ,
" Markensympathie" und " Buchungsbereitschaft" sogar auf den ersten Platz.
Der Vorstandsvorsitzende der Travel24.com AG; Marc Maslaton, sieht die
Ergebnisse der Reiseanalyse als Bestätigung seines online-basierenden
Marketingkonzeptes: " Wir sind sehr stolz, dass wir bei unserer Zielgruppe
ein so hohes Ansehen haben, zumal dies, nach der " Focus" -Trendstudie,
bereits die zweite repräsentative Studie in diesem Jahr ist, die uns als
Top-Marke sieht. Dieses gute Abschneiden ist um so bemerkenswerter, wenn man
bedenkt, dass wir seit nunmehr zweieinhalb Jahren nur noch im Online-Bereich
werben."
Auch die Zukunftsperspektiven, die sich aus der Studie ergeben, sieht
Maslaton äußerst positiv: " Rund 4,4 Millionen Menschen finden die Marke
Travel24.com sympathisch und sind auch buchungsbereit, ohne bislang
tatsächlich gebucht zu haben."
@ Bon
Ich begrüsse / verabschiede normalerweise alle Threadmitglieder persönlich --> heute morgen war ich aber ein bisschen in Stress
Ich begrüsse / verabschiede normalerweise alle Threadmitglieder persönlich --> heute morgen war ich aber ein bisschen in Stress
servus zusammen
hab da ne idee für euch:
shortet doch TRIA 744360 über 0,8€
lächerlich der run
hab da ne idee für euch:
shortet doch TRIA 744360 über 0,8€
lächerlich der run
moin,moin
PRC gleich 1 OIRO...
Moin tdwzb, kconny
was haltet Ihr davon ? sollte doch eigentlich langsam für eine Bodenbildung ausreichen
Alstom - Banken haben neue Finanzabkommen einstimmig gebilligt
23.06.04 07:58
Paris, 23. Jun (Reuters) - Der angeschlagene französische
Industriekonzern Alstom<ALSO.PA> hat nach eigenen Angaben grünes
Licht von seinen Banken für neue Finanzierungsabkommen erhalten.
Damit ist der Weg für die Umsetzung des milliardenschweren
Restrukturierungsplanes frei.
Die Banken hätten den neuen Abkommen sowie einer Änderung
der Kreditvereinbarungen einstimmig zugestimmt, teilte der
Hersteller von Turbinen, Kreuzfahrtschiffen und des
Hochgeschwindigkeitszuges TGV am Mittwoch mit. Die Einigung mit
den Banken in dieser Angelegenheit gilt als wichtiges
Etappenziel für Alstom, um den vergangenen Monat angekündigten
staatlichen Rettungsplan umzusetzen. Der Plan sieht Finanzhilfen
mit einem Volumen von 2,5 Milliarden Euro vor und soll den
Zusammenbruch des Traditionskonzerns mit 110.000 Beschäftigten
verhindern. Alstom-Aktionäre müssen dem Rettungspaket allerdings
noch zustimmen. Es wird erwartet, dass die Europäische
Kommission den Plan am 7. Juli billigen wird.
Alstom-Aktien reagierten mit einem Aufschlag von mehr als
vier Prozent auf die Nachricht. Sie legten auf 0,74 Euro zu.
kes/bek
Topics..: GEE FR WEU EUROPE DBT POL RRL EU LDE RTRS
Products: GER SWI OE DNP
(Data sourced from Reuters)
Alstom - Banken haben neue Finanzabkommen einstimmig gebilligt
23.06.04 07:58
Paris, 23. Jun (Reuters) - Der angeschlagene französische
Industriekonzern Alstom<ALSO.PA> hat nach eigenen Angaben grünes
Licht von seinen Banken für neue Finanzierungsabkommen erhalten.
Damit ist der Weg für die Umsetzung des milliardenschweren
Restrukturierungsplanes frei.
Die Banken hätten den neuen Abkommen sowie einer Änderung
der Kreditvereinbarungen einstimmig zugestimmt, teilte der
Hersteller von Turbinen, Kreuzfahrtschiffen und des
Hochgeschwindigkeitszuges TGV am Mittwoch mit. Die Einigung mit
den Banken in dieser Angelegenheit gilt als wichtiges
Etappenziel für Alstom, um den vergangenen Monat angekündigten
staatlichen Rettungsplan umzusetzen. Der Plan sieht Finanzhilfen
mit einem Volumen von 2,5 Milliarden Euro vor und soll den
Zusammenbruch des Traditionskonzerns mit 110.000 Beschäftigten
verhindern. Alstom-Aktionäre müssen dem Rettungspaket allerdings
noch zustimmen. Es wird erwartet, dass die Europäische
Kommission den Plan am 7. Juli billigen wird.
Alstom-Aktien reagierten mit einem Aufschlag von mehr als
vier Prozent auf die Nachricht. Sie legten auf 0,74 Euro zu.
kes/bek
Topics..: GEE FR WEU EUROPE DBT POL RRL EU LDE RTRS
Products: GER SWI OE DNP
(Data sourced from Reuters)
Förtsch macht wieder Platz für neue Lemmingwerte, gestern TVD, heute Mzx
DER AKTIONÄR plus 82 vom 23.06.2004
Trading-Musterdepot-Update
Die Aktie von Masterflex (WKN 549 293) hat heute Morgen in Frankfurt unseren Stopp bei 26,50 Euro erreicht. Den Regeln entsprechend wurde der Wert zum nächsten Kurs (26,50 Euro) verkauft.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
DER AKTIONÄR plus 82 vom 23.06.2004
Trading-Musterdepot-Update
Die Aktie von Masterflex (WKN 549 293) hat heute Morgen in Frankfurt unseren Stopp bei 26,50 Euro erreicht. Den Regeln entsprechend wurde der Wert zum nächsten Kurs (26,50 Euro) verkauft.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
@all
kann mir jemand weiterhelfen?
ich wollte nun Mensch&Maschine kaufen, doch siehe da, es ist nicht möglich.
die comdirect meinte, dies würde heute und morgen nicht gehen wegen des aktiensplits...?
auch über L&S geht nix bei mir. wie ist dies möglich und ist dies bei euch auch so?
kann mir jemand weiterhelfen?
ich wollte nun Mensch&Maschine kaufen, doch siehe da, es ist nicht möglich.
die comdirect meinte, dies würde heute und morgen nicht gehen wegen des aktiensplits...?
auch über L&S geht nix bei mir. wie ist dies möglich und ist dies bei euch auch so?
edition 3-2004
21-06-2004
page 5
$
$
visit: http://www.smallcap-investor.de
Update Special
Filmreif wäre die HV unseres Musterdepotwertes
Primacom AG gewesen.
Wie von uns erwartet wurde das
Zwangsangebot zu 0,25 Euro abgelehnt.
Ein erster Sieg für die Aktionäre
unter Führung der SdK und Herrn
Preuss.
Was gab es Neues auf der HV: Der
Vorstand wurde nicht entlastet und mit
Herrn Preuss (Großaktionär) und Herrn
Straub von der SdK (Schutzgemeinschaft
der Kapitalanleger) zwei neue
Mitglieder in den Aufsichtsrat gewählt.
Die Vorstandschaft wurde kurzerhand
vor die Tür gesetzt. Per Sonderprüfer
soll nun untersucht werden, ob Vorstand
und bisheriger Aufsichtsrat im
Hinblick auf den abgeschlossenen PSA
ihren Sorgfaltspflichten nachgekommen
sind. Insbesondere soll geprüft
werden, ob Liberty oder UPC in diesem
Zusammenhang Sondervorteile
gewährt oder in Aussicht gestellt worden
sind. Daher soll vor allem geprüft
werden, ob es bereits Absprachen im
Hinblick auf den Verkauf von Unternehmensbestandteilen,
hier vor allem Multikabel,
gibt. Des weiteren wird man
sich genau damit beschäftigen, ob die
Second Secured Facility (20%Kredit von
JP) sittenwidrig ist, insbesondere im
Zusammenhang mit den hohen Beraterkosten.
Außerdem wird geprüft werden, ob
sich die Kreditgeber treuwidrig verhalten,
wenn sie statt einer Wandlung in Geschäftsanteile
der Primacom Management GmbH
den Abschluss des PSA fordern.
Anbei nur ein Beispiel aus den Merkwürdigkeiten
welche die Notwendigkeit der Prüfung
aufzeigen: Die Schulden von PRC
bestehen zum einen aus einer erstrangig
besicherten Kreditlinie. Diese lag per
31.12.2003 bei 595 Mio. EU wobei lediglich
464 Mio. EUR davon in Anspruch genommen
waren. Der durchschnittliche Zinssatz
dieser Inanspruchnahme betrug 4,62% in
2003. Dafür wurde jedoch bereits der wandelbare
nachrangig besicherte Bankkredit
in Anspruch genommen der mit 20% verzinst
war.
Wie uns die SdK mitteilte werden auch
Schadenersatzansprüche gegen die
Beteiligten geprüft.
Doch wie geht es nun weiter: Mit einem
Schlusskurs von 0,70 Euro ist die Aktie
noch weit entfernt von einer fairen
Bewertung. Sollte die Insolvenz kein
Thema mehr sein, so dürften ganz
andere Kursregionen nun in greifbarer
Nähe rücken. Das operative Geschäft
ist eine wahre Cash-Cow und wir
bestätigen unsere Meinung, dass Primacom
die Chance des Jahres 2004
werden könnte.
(A.S.S.)
Smallcap Investor 3/2004
21-06-2004
page 5
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visit: http://www.smallcap-investor.de
Update Special
Filmreif wäre die HV unseres Musterdepotwertes
Primacom AG gewesen.
Wie von uns erwartet wurde das
Zwangsangebot zu 0,25 Euro abgelehnt.
Ein erster Sieg für die Aktionäre
unter Führung der SdK und Herrn
Preuss.
Was gab es Neues auf der HV: Der
Vorstand wurde nicht entlastet und mit
Herrn Preuss (Großaktionär) und Herrn
Straub von der SdK (Schutzgemeinschaft
der Kapitalanleger) zwei neue
Mitglieder in den Aufsichtsrat gewählt.
Die Vorstandschaft wurde kurzerhand
vor die Tür gesetzt. Per Sonderprüfer
soll nun untersucht werden, ob Vorstand
und bisheriger Aufsichtsrat im
Hinblick auf den abgeschlossenen PSA
ihren Sorgfaltspflichten nachgekommen
sind. Insbesondere soll geprüft
werden, ob Liberty oder UPC in diesem
Zusammenhang Sondervorteile
gewährt oder in Aussicht gestellt worden
sind. Daher soll vor allem geprüft
werden, ob es bereits Absprachen im
Hinblick auf den Verkauf von Unternehmensbestandteilen,
hier vor allem Multikabel,
gibt. Des weiteren wird man
sich genau damit beschäftigen, ob die
Second Secured Facility (20%Kredit von
JP) sittenwidrig ist, insbesondere im
Zusammenhang mit den hohen Beraterkosten.
Außerdem wird geprüft werden, ob
sich die Kreditgeber treuwidrig verhalten,
wenn sie statt einer Wandlung in Geschäftsanteile
der Primacom Management GmbH
den Abschluss des PSA fordern.
Anbei nur ein Beispiel aus den Merkwürdigkeiten
welche die Notwendigkeit der Prüfung
aufzeigen: Die Schulden von PRC
bestehen zum einen aus einer erstrangig
besicherten Kreditlinie. Diese lag per
31.12.2003 bei 595 Mio. EU wobei lediglich
464 Mio. EUR davon in Anspruch genommen
waren. Der durchschnittliche Zinssatz
dieser Inanspruchnahme betrug 4,62% in
2003. Dafür wurde jedoch bereits der wandelbare
nachrangig besicherte Bankkredit
in Anspruch genommen der mit 20% verzinst
war.
Wie uns die SdK mitteilte werden auch
Schadenersatzansprüche gegen die
Beteiligten geprüft.
Doch wie geht es nun weiter: Mit einem
Schlusskurs von 0,70 Euro ist die Aktie
noch weit entfernt von einer fairen
Bewertung. Sollte die Insolvenz kein
Thema mehr sein, so dürften ganz
andere Kursregionen nun in greifbarer
Nähe rücken. Das operative Geschäft
ist eine wahre Cash-Cow und wir
bestätigen unsere Meinung, dass Primacom
die Chance des Jahres 2004
werden könnte.
(A.S.S.)
Smallcap Investor 3/2004
SUDS,
kein problem bei mir..
kein problem bei mir..
@suds
die erzählen schwachsinn
klar kann man mum kaufen
die erzählen schwachsinn
klar kann man mum kaufen
@ Sieg
Bei mir funzt es auch
Bei mir funzt es auch
unglaublich, bei comdirect funzt es nicht...
wurde gerade von der tradesociety angerufen, sie prüfen das problem, sollte es zu kursverlusten kommen, wird rückerstattet...
jetzt muss ich wohl über meinen alten sparkassenzugang käufen...
wurde gerade von der tradesociety angerufen, sie prüfen das problem, sollte es zu kursverlusten kommen, wird rückerstattet...
jetzt muss ich wohl über meinen alten sparkassenzugang käufen...
EMN drin 1,59
TecDAX: JENOPTIK – Kritische Situation
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Jenoptik
WKN: 622910 ISIN: DE0006229107
Kursstand: 8,76 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 20.01.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die Jenoptik Aktie war im Februar 2004 erneut an der wichtigen Widerstandsmarke um 12,15 Euro. Seit diesem Hoch befindet sich die Aktie in einer Korrekturbewegung. In dieser Woche unterschreitet die Aktie den Aufwärtstrend seit dem Tief im März 2003. Dieser Aufwärtstrend liegt in dieser Woche bei 9,00 Euro. Das Volumen ist in dieser Woche bisher hoch. Nach 2 vollen Handelstagen wurde bereits das Volumen aus der letzten Woche erreicht, wobei auch in der letzten Woche das Volumen deutlich anzog. Die nächste Unterstützung befindet sich bei 7,95 Euro. Widerstands zeigt sich nun bei der gebrochenen Aufwärtstrendlinie, beim exp. GDL 50 bei aktuell 10,07 Euro und dann beim Abwärtstrend seit dem Hoch im Februar. Dieser Trend liegt aktuell bei 10,97 Euro.
Prognose: Entscheidend für den Verlauf in den nächsten Wochen ist, ob die Aktie unter dem Aufwärtstrend bei aktuell 9,00 Euro schließt oder ob sie sich noch darüber retten kann. Wenn sie darunter schließt, ist mit einer Abwärtsbewegung bis 7,95 Euro kurzfristig zu rechnen. Kann sie sich aber darüber retten, sollte sie zumindest bis zum exp. GDL 50 bei aktuell 10,07 Euro ansteigen können.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Jenoptik
WKN: 622910 ISIN: DE0006229107
Kursstand: 8,76 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 20.01.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die Jenoptik Aktie war im Februar 2004 erneut an der wichtigen Widerstandsmarke um 12,15 Euro. Seit diesem Hoch befindet sich die Aktie in einer Korrekturbewegung. In dieser Woche unterschreitet die Aktie den Aufwärtstrend seit dem Tief im März 2003. Dieser Aufwärtstrend liegt in dieser Woche bei 9,00 Euro. Das Volumen ist in dieser Woche bisher hoch. Nach 2 vollen Handelstagen wurde bereits das Volumen aus der letzten Woche erreicht, wobei auch in der letzten Woche das Volumen deutlich anzog. Die nächste Unterstützung befindet sich bei 7,95 Euro. Widerstands zeigt sich nun bei der gebrochenen Aufwärtstrendlinie, beim exp. GDL 50 bei aktuell 10,07 Euro und dann beim Abwärtstrend seit dem Hoch im Februar. Dieser Trend liegt aktuell bei 10,97 Euro.
Prognose: Entscheidend für den Verlauf in den nächsten Wochen ist, ob die Aktie unter dem Aufwärtstrend bei aktuell 9,00 Euro schließt oder ob sie sich noch darüber retten kann. Wenn sie darunter schließt, ist mit einer Abwärtsbewegung bis 7,95 Euro kurzfristig zu rechnen. Kann sie sich aber darüber retten, sollte sie zumindest bis zum exp. GDL 50 bei aktuell 10,07 Euro ansteigen können.
TecAllShare: DRILLISCH – Und abwärts geht es
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Drillisch
WKN: 554550 ISIN: DE0005545503
Intradaykurs: 2,70 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 27.10.2003 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Drillisch Aktie hat bereits in der letzten Woche die Unterstützung bei 3,40 Euro endgültig aufgegeben. Nun befindet sich die Aktie in einer dynamischen Abwärtsbewegung. Das Volumen ist dabei nach nicht einmal 2 vollen Handelstagen in dieser Woche bereits höher als in der letzten Woche. Diese Abwärtsbewegung hat aber ihr charttechnisches Ziel trotz der deutlichen Verluste in der letzten und in dieser Woche noch nicht erreicht, es liegt nämlich bei ca. 1,65 Euro. Eine Verbesserung des charttechnischen Bildes ist zur Zeit nicht in Sicht. Sie würde sich erst ergeben, wenn die Aktie entweder eine Umkehrfromation bilden würde oder sich wieder über 3,40 Euro etablieren könnte.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Drillisch
WKN: 554550 ISIN: DE0005545503
Intradaykurs: 2,70 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 27.10.2003 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Drillisch Aktie hat bereits in der letzten Woche die Unterstützung bei 3,40 Euro endgültig aufgegeben. Nun befindet sich die Aktie in einer dynamischen Abwärtsbewegung. Das Volumen ist dabei nach nicht einmal 2 vollen Handelstagen in dieser Woche bereits höher als in der letzten Woche. Diese Abwärtsbewegung hat aber ihr charttechnisches Ziel trotz der deutlichen Verluste in der letzten und in dieser Woche noch nicht erreicht, es liegt nämlich bei ca. 1,65 Euro. Eine Verbesserung des charttechnischen Bildes ist zur Zeit nicht in Sicht. Sie würde sich erst ergeben, wenn die Aktie entweder eine Umkehrfromation bilden würde oder sich wieder über 3,40 Euro etablieren könnte.
bei EMN wurden eben auch wieder ein paar Sl`s ausgelöst
dicke pakete die letzten tage.
DIALOG SEMICONDUCTOR DELIVERS ITS FIRST COLOR LCD DRIVERS FOR MOBILE PHONES IN COLLABORATION WITH CHARTERED AND eMEMORY TECHNOLOGY Enhanced performance,
full-color display capability leverages innovative embedded memory technology accessible from foundry design ecosystem SINGAPORE – June 23, 2004 – Dialog Semiconductor Plc. (NASDAQ: DLGS, FWB: DLG), a developer of innovative mixed-signal silicon solutions for wireless products, today announced the delivery of a new line of color liquid crystal display (LCD) drivers for the mobile phone market, utilizing value-added process solutions from Chartered Semiconductor Manufacturing (Nasdaq: CHRT and SGX-ST: Chartered), one of the world’s top three dedicated semiconductor foundries, and design solutions from eMemory Technology, Inc., one of Asia’s most innovative embedded memory suppliers. This latest product innovation builds upon an existing relationship between the companies starting in 1998, which has resulted in Chartered’s manufacturing of a variety of other LCD and power management products for the mixed-signal standard product provider. The Chartered design solution, comprising a comprehensive portfolio of proven solutions from electronic design automation (EDA) and intellectual property (IP) innovators, also provides Dialog Semiconductor with access to eMemory’s one-time programmable (OTP) non-volatile memory (NVM) solution. Proven on Chartered’s 0.35-micron manufacturing process, the eMemory solution helped enhance the performance of Dialog Semiconductor’s new DA8912A and DA8913A LCD drivers announced today. The enhanced color LCD drivers are manufactured using Chartered’s 0.35-micron process, thus streamlining the path for Dialog Semiconductor
achieve first-time success from design-through-manufacturing. Dialog Semiconductor’s family of color display drivers provides a single-chip solution for
STN (super-twisted nematic) LCDs, aimed at the growing number of wireless handsets with high-resolution color and dual displays with advanced multimedia, video and gaming capabilities and requiring fast-moving images. The color STN LCD drivers provide excellent resolution of up to 65,000 colors, and a video rate of over 15 frames per second, addressing
growing trend for mobile phone users to demand more information from their display. “Our new DA8912A/8913A ICs provide real innovation for the mobile phone display market, delivering superior color performance and low power consumption, while providing mobile phone handset makers the flexibility to customize display parameters for creating differentiation. At the same time, the color LCD driver comes as standard part that is ready for production,”
Roland Pudelko, chief executive officer and president of Dialog Semiconductor. “We are pleased with the seamless collaboration made possible via Chartered’s ecosystem, making available eMemory’s pre-qualified OTP memory blocks and efficient design services. This
helped Dialog Semiconductor to adopt a faster, more cost-effective and flexible approach for implementing our sophisticated mixed-signal system solutions.” Dialog Semiconductor chose eMemory’s OTP technology, delivered as an IP block, to replace traditional fuses required to adjust the contrast of its color LCD driver. The OTP block, which was customized for Dialog Semiconductor’s specific requirements, removes the need to run
set-up trim at chip testing, thus saving assembly time and cost. The electrical programmable memory enables the flexibility of adjusting display parameters at module assembly stage. “The successful collaboration among Dialog Semiconductor, eMemory and Chartered is further validation of Chartered’s solutions approach of leveraging expertise through meaningful partnerships and delivering value and innovations to customers,” said Mike Rekuc, senior
president of worldwide sales and marketing at Chartered. “We will continue to work closely with our strategic partners, such as eMemory, to support mutual customers like Dialog Semiconductor with integrated solutions across their product value chain as well as the full life-cycle of their products.” “The advantages of our OTP technology for a growing number of consumer applications that integrates communications and computing functions are significant – process portability, programmability, and most importantly in this case, the ability for precision trimming of analog components that tunes the performance of LCD displays. These benefits are made even more accessible through our collaboration with Chartered to ensure that our mutual customers can quickly and cost-effectively realize their designs on silicon,” said Charles Hsu, president at eMemory. eMemory’s OTP blocks pre-qualified on Chartered’s 0.35-micron process operate with a 3.3V operating voltage and 6.5V programming voltage, and feature a read access time of 50 nanoseconds and data retention capability of 10 years. The OTP blocks can also be used in conjunction with the broad range of third-party mixed-signal and analog components that are silicon-validated by Chartered for system-on-chip implementations. The standard OTP memory offering is compatible with existing Chartered 0.35-micron standard cell libraries and memory compilers available from its various library partners, and is supported by industry-leading design automation tools. Silicon characterization reports are available from both companies upon request, and an OTP design kit can be obtained from eMemory.
### About Dialog Semiconductor Dialog Semiconductor develops and supplies power management, audio and imaging technology, delivering innovative mixed signal standard products as well as application specific IC solutions for wireless, automotive and industrial applications. The company’s expertise in mixed signal design, with products manufactured entirely in CMOS technology, enhances the performance and features of wireless, hand-held and portable electronic products. Its technology is also used in intelligent control circuits in automotive and industrial applications. Dialog Semiconductor Plc is headquartered near Stuttgart, Germany with additional design facilities in the UK, the USA, Austria and Japan. The Company is listed on the Frankfurt (FWB: DLG) and on the NASDAQ (DLGS) exchanges. Information about Dialog Semiconductor can be found at http://www.Dialog-Semiconductor.com.
full-color display capability leverages innovative embedded memory technology accessible from foundry design ecosystem SINGAPORE – June 23, 2004 – Dialog Semiconductor Plc. (NASDAQ: DLGS, FWB: DLG), a developer of innovative mixed-signal silicon solutions for wireless products, today announced the delivery of a new line of color liquid crystal display (LCD) drivers for the mobile phone market, utilizing value-added process solutions from Chartered Semiconductor Manufacturing (Nasdaq: CHRT and SGX-ST: Chartered), one of the world’s top three dedicated semiconductor foundries, and design solutions from eMemory Technology, Inc., one of Asia’s most innovative embedded memory suppliers. This latest product innovation builds upon an existing relationship between the companies starting in 1998, which has resulted in Chartered’s manufacturing of a variety of other LCD and power management products for the mixed-signal standard product provider. The Chartered design solution, comprising a comprehensive portfolio of proven solutions from electronic design automation (EDA) and intellectual property (IP) innovators, also provides Dialog Semiconductor with access to eMemory’s one-time programmable (OTP) non-volatile memory (NVM) solution. Proven on Chartered’s 0.35-micron manufacturing process, the eMemory solution helped enhance the performance of Dialog Semiconductor’s new DA8912A and DA8913A LCD drivers announced today. The enhanced color LCD drivers are manufactured using Chartered’s 0.35-micron process, thus streamlining the path for Dialog Semiconductor
achieve first-time success from design-through-manufacturing. Dialog Semiconductor’s family of color display drivers provides a single-chip solution for
STN (super-twisted nematic) LCDs, aimed at the growing number of wireless handsets with high-resolution color and dual displays with advanced multimedia, video and gaming capabilities and requiring fast-moving images. The color STN LCD drivers provide excellent resolution of up to 65,000 colors, and a video rate of over 15 frames per second, addressing
growing trend for mobile phone users to demand more information from their display. “Our new DA8912A/8913A ICs provide real innovation for the mobile phone display market, delivering superior color performance and low power consumption, while providing mobile phone handset makers the flexibility to customize display parameters for creating differentiation. At the same time, the color LCD driver comes as standard part that is ready for production,”
Roland Pudelko, chief executive officer and president of Dialog Semiconductor. “We are pleased with the seamless collaboration made possible via Chartered’s ecosystem, making available eMemory’s pre-qualified OTP memory blocks and efficient design services. This
helped Dialog Semiconductor to adopt a faster, more cost-effective and flexible approach for implementing our sophisticated mixed-signal system solutions.” Dialog Semiconductor chose eMemory’s OTP technology, delivered as an IP block, to replace traditional fuses required to adjust the contrast of its color LCD driver. The OTP block, which was customized for Dialog Semiconductor’s specific requirements, removes the need to run
set-up trim at chip testing, thus saving assembly time and cost. The electrical programmable memory enables the flexibility of adjusting display parameters at module assembly stage. “The successful collaboration among Dialog Semiconductor, eMemory and Chartered is further validation of Chartered’s solutions approach of leveraging expertise through meaningful partnerships and delivering value and innovations to customers,” said Mike Rekuc, senior
president of worldwide sales and marketing at Chartered. “We will continue to work closely with our strategic partners, such as eMemory, to support mutual customers like Dialog Semiconductor with integrated solutions across their product value chain as well as the full life-cycle of their products.” “The advantages of our OTP technology for a growing number of consumer applications that integrates communications and computing functions are significant – process portability, programmability, and most importantly in this case, the ability for precision trimming of analog components that tunes the performance of LCD displays. These benefits are made even more accessible through our collaboration with Chartered to ensure that our mutual customers can quickly and cost-effectively realize their designs on silicon,” said Charles Hsu, president at eMemory. eMemory’s OTP blocks pre-qualified on Chartered’s 0.35-micron process operate with a 3.3V operating voltage and 6.5V programming voltage, and feature a read access time of 50 nanoseconds and data retention capability of 10 years. The OTP blocks can also be used in conjunction with the broad range of third-party mixed-signal and analog components that are silicon-validated by Chartered for system-on-chip implementations. The standard OTP memory offering is compatible with existing Chartered 0.35-micron standard cell libraries and memory compilers available from its various library partners, and is supported by industry-leading design automation tools. Silicon characterization reports are available from both companies upon request, and an OTP design kit can be obtained from eMemory.
### About Dialog Semiconductor Dialog Semiconductor develops and supplies power management, audio and imaging technology, delivering innovative mixed signal standard products as well as application specific IC solutions for wireless, automotive and industrial applications. The company’s expertise in mixed signal design, with products manufactured entirely in CMOS technology, enhances the performance and features of wireless, hand-held and portable electronic products. Its technology is also used in intelligent control circuits in automotive and industrial applications. Dialog Semiconductor Plc is headquartered near Stuttgart, Germany with additional design facilities in the UK, the USA, Austria and Japan. The Company is listed on the Frankfurt (FWB: DLG) and on the NASDAQ (DLGS) exchanges. Information about Dialog Semiconductor can be found at http://www.Dialog-Semiconductor.com.
Sonne, wie schätzt du Travel ein? Kann mir da noch nicht so recht einen Reim drauf machen.
An die Mologonisten unter euch:
Hab da gerade noch einmal angerufen. Die Verträge sollen nun vor Ort unterschrieben werden, da es irgendwelche Visum-Probleme gab. Die Unterzeichnung soll am WE stattfinden
An die Mologonisten unter euch:
Hab da gerade noch einmal angerufen. Die Verträge sollen nun vor Ort unterschrieben werden, da es irgendwelche Visum-Probleme gab. Die Unterzeichnung soll am WE stattfinden
Zu TVD:
Ich hab mich gestern mal intensiv mit dem Geschäftsmodell auseinandergesetzt... auf längere Sicht überzeugend... ich setzte jedoch eher auf eine techn. Gegenreaktion und bin zu 0,87 heute rein...
Ich hab mich gestern mal intensiv mit dem Geschäftsmodell auseinandergesetzt... auf längere Sicht überzeugend... ich setzte jedoch eher auf eine techn. Gegenreaktion und bin zu 0,87 heute rein...
krass
Ich hatte PRC am ABSOLUTEN ATL
---> 0,222
---> 0,222
Danke, Topi
@ topi: tja wer hätte das gedacht
strange..
strange..
träumerin, sehe es ähnlich wie top.
warte aber noch ein-zwei tage ab und spekulier auf kurse um 0,80.
warte aber noch ein-zwei tage ab und spekulier auf kurse um 0,80.
Danke
@ Sieg
Seit gestern sieht es aber nach einer Bodenbildung bei 0,86 - 0,87 aus...sollte es denoch bis 0,80 gehen, dann lege ich nach
Seit gestern sieht es aber nach einer Bodenbildung bei 0,86 - 0,87 aus...sollte es denoch bis 0,80 gehen, dann lege ich nach
AOM zieht an
ADE: SPORT/EM: Presse: Niederländische Siegprämie für Tschechen
DEN HAAG (dpa-AFX) - In der Tschechischen Republik tätige Firmen aus den
Niederlanden haben nach Angaben des "Algemeen Dagblad" (Mittwoch-Ausgabe) der
tschechischen Elf für einen Sieg gegen die deutsche Fußball-Nationalmannschaft
am Mittwochabend einen Millionenbonus in Aussicht gestellt. Über die
niederländische Handelskammer in Prag sollen bis zu 120 Millionen Tschechische
Kronen (etwa vier Millionen Euro) an die Torschützen gehen, falls Tschechien im
letzten Vorrundenspiel die Deutschen schlägt und damit die Grundlage für ein
Weiterkommen der "Oranje"-Elf schafft. "Sowohl die tschechische als auch die
niederländische Wirtschaft zögen Nutzen aus einem solchen Sieg", zitiert das
Blatt einen Sprecher der Handelskammer./dt/DP/tw
NNNN
DEN HAAG (dpa-AFX) - In der Tschechischen Republik tätige Firmen aus den
Niederlanden haben nach Angaben des "Algemeen Dagblad" (Mittwoch-Ausgabe) der
tschechischen Elf für einen Sieg gegen die deutsche Fußball-Nationalmannschaft
am Mittwochabend einen Millionenbonus in Aussicht gestellt. Über die
niederländische Handelskammer in Prag sollen bis zu 120 Millionen Tschechische
Kronen (etwa vier Millionen Euro) an die Torschützen gehen, falls Tschechien im
letzten Vorrundenspiel die Deutschen schlägt und damit die Grundlage für ein
Weiterkommen der "Oranje"-Elf schafft. "Sowohl die tschechische als auch die
niederländische Wirtschaft zögen Nutzen aus einem solchen Sieg", zitiert das
Blatt einen Sprecher der Handelskammer./dt/DP/tw
NNNN
ADE: *LOEWE: ZIEL EINES EINSTELLIGEN EBIT-VERLUSTS IN GJ SCHWER ZU ERREICHEN
NNNN
NNNN
verkauf Baader
kk 4,56
vk 4,80
kk 4,56
vk 4,80
Loewe - Führen weiter Gespräche mit Investoren
23.06.04 08:40
München, 23. Jun (Reuters) - Der fränkische
Unterhaltungselektronik-Hersteller Loewe<LOEG.DE> führt nach
Angaben des Vorstandes auch nach dem Einstieg von Sharp<6753.T>
weiter Gespräche mit potenziellen Investoren.
Dies könnten Finanzinvestoren oder Interessenten aus der
Industrie sein, sagte Finanzvorstand Burkhard Bamberger am
Mittwoch in einer Telefonkonferenz. Das Unternehmen wies
unterdessen Medienberichte zurück, der japanische
Fernsehgeräte-Hersteller Sharp habe neben dem Einstieg bei Loewe
dem fränkischen Unternehmen auch einen Kredit gewährt.
lae/zap
Topics..: GEE DE WEU EUROPE RES RESF REC RET LDE RTRS JP
Products: GER SWI OE
(Data sourced from Reuters)
23.06.04 08:40
München, 23. Jun (Reuters) - Der fränkische
Unterhaltungselektronik-Hersteller Loewe<LOEG.DE> führt nach
Angaben des Vorstandes auch nach dem Einstieg von Sharp<6753.T>
weiter Gespräche mit potenziellen Investoren.
Dies könnten Finanzinvestoren oder Interessenten aus der
Industrie sein, sagte Finanzvorstand Burkhard Bamberger am
Mittwoch in einer Telefonkonferenz. Das Unternehmen wies
unterdessen Medienberichte zurück, der japanische
Fernsehgeräte-Hersteller Sharp habe neben dem Einstieg bei Loewe
dem fränkischen Unternehmen auch einen Kredit gewährt.
lae/zap
Topics..: GEE DE WEU EUROPE RES RESF REC RET LDE RTRS JP
Products: GER SWI OE
(Data sourced from Reuters)
GW Sieg
Loewe - 2004 operativ wieder zweistelliger Millionen-Verlust
München, 23. Jun (Reuters) - Der fränkische
Fernsehgerätehersteller Loewe wird 2004 nach
Darstellung des Vorstandes voraussichtlich wieder einen
operativen Verlust in zweistelliger Millionenhöhe verbuchen.
Das Unternehmen seit schon seit einiger Zeit von dem Ziel
abgerückt, den Verlust vor Zinsen und Steuern (Ebit) in diesem
Jahr auf einen einstelligen Millionen-Betrag zu reduzieren,
sagte Finanzvorstand Burkhard Bamberger am Mittwoch in einer
Telefonkonferenz. Angaben zum Geschäftsverlauf zweiten Quartal
wollte er nicht machen. Loewe war 2003 tief in die Verlustzone
geraten, weil das Unternehmen nach Auffassung von Analysten den
rechtzeitigen Einstieg in das Geschäft mit Flachbildschirmen
verpasst hatte.
lae/zap
München, 23. Jun (Reuters) - Der fränkische
Fernsehgerätehersteller Loewe wird 2004 nach
Darstellung des Vorstandes voraussichtlich wieder einen
operativen Verlust in zweistelliger Millionenhöhe verbuchen.
Das Unternehmen seit schon seit einiger Zeit von dem Ziel
abgerückt, den Verlust vor Zinsen und Steuern (Ebit) in diesem
Jahr auf einen einstelligen Millionen-Betrag zu reduzieren,
sagte Finanzvorstand Burkhard Bamberger am Mittwoch in einer
Telefonkonferenz. Angaben zum Geschäftsverlauf zweiten Quartal
wollte er nicht machen. Loewe war 2003 tief in die Verlustzone
geraten, weil das Unternehmen nach Auffassung von Analysten den
rechtzeitigen Einstieg in das Geschäft mit Flachbildschirmen
verpasst hatte.
lae/zap
Ministerium - Konjunkturerholung in Deutschland gewinnt Tempo
23.06.04 09:01
Berlin, 23. Jun (Reuters) - Die gegenwärtige vom Export
getriebene Wirtschaftserholung in Deutschland wird sich nach
Einschätzung der Bundesregierung weiter kräftigen, aber erst
später auf den Arbeitsmarkt durchschlagen.
Im Juni-Monatsbericht des Bundeswirtschaftsministeriums hieß
es am Mittwoch, die wichtigsten Indikatoren signalisierten "eine
Stärkung des konjunkturellen Erholungsprozesses in Deutschland".
Beleg dafür seien etwa der Auftragseingang und die Produktion im
April; auch das Ifo-Geschäftsklima für das Verarbeitende Gewerbe
sei günstiger ausgefallen. Zwar kämen die maßgeblichen Impulse
von außen, es gebe aber erstmals Hinweise, dass die positive
Auslandskonjunktur auf die Binnenwirtschaft überspringe, was
etwa die Inlandsaufträge für Industriegüter zeigten, die drei
Mal in Folge gestiegen waren.
Risiken für die Konjunkturentwicklung sieht das Ministerium
in einer stärkeren Leitzinserhöhung in den USA und einer
Überhitzung der chinesischen Wirtschaft. Deshalb sei es umso
wichtiger, dass die binnenwirtschaftliche Entwicklung im
Euroraum und Deutschland an Fahrt gewinne.
sob/sme
Topics..: DE WEU EUROPE GEM ECI MCE POL JOB LDE RTRS
Products: GER OE SWI DNP PMF
(Data sourced from Reuters)
MARKET TALK/Postbank-Kurs zeigt institutionelle Unterstützung
MARKET TALK/Postbank-Kurs zeigt institutionelle Unterstützung
1055 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--Die revidierte Bewertung der Postbank im
Rahmen ihres Börsengangs habe bei den institutionellen Anlegern an Akzeptanz
gewonnen, wie ein Stratege sagt. Der höhere Kurs zeige, dass sich die
Feilscherei um den Preis schließlich doch gelohnt habe. Bislang habe niemand
Geld verloren, sagt er. Der Kurs steigt auf 29,02 nach einem Emissionskurs
von 28,50 EUR. (EAT/ALFAP/NR/AV/GRE)
MARKET TALK/Postbank-Kurs zeigt institutionelle Unterstützung
1055 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--Die revidierte Bewertung der Postbank im
Rahmen ihres Börsengangs habe bei den institutionellen Anlegern an Akzeptanz
gewonnen, wie ein Stratege sagt. Der höhere Kurs zeige, dass sich die
Feilscherei um den Preis schließlich doch gelohnt habe. Bislang habe niemand
Geld verloren, sagt er. Der Kurs steigt auf 29,02 nach einem Emissionskurs
von 28,50 EUR. (EAT/ALFAP/NR/AV/GRE)
MARKT/TecDAX prallt von Widerstand ab - Halbleiterwerte stützen
MARKT/TecDAX prallt von Widerstand ab - Halbleiterwerte stützen
Der TecDAX legt im Verlauf des Vormittags weiter zu, ist aber nach
Aussage eines Beobachters zunächst vom Widerstand bei 568 Punkten
abgeprallt. Unmittelbar darüber liege bei 570 eine weitere Hürde, so dass
die Zone einen starken Widerstand darstelle. Das Zurückerobern der
Unterstützung bei 563 habe das Bild aber merklich aufgehellt und für
Entspannung gesorgt. Oberhalb von 568/570 sei Platz bis 580 Punkte. Das
Segment profitiere von T-Online sowie von den Kursgewinnen der Werte mit
Halbleiterbezug wie Aixtron, Dialog Semiconductor, Micronas, Jenoptik und
Epcos, die sämtlich sehr fest tendieren. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/23.6.2004/bek/gos
MARKT/TecDAX prallt von Widerstand ab - Halbleiterwerte stützen
Der TecDAX legt im Verlauf des Vormittags weiter zu, ist aber nach
Aussage eines Beobachters zunächst vom Widerstand bei 568 Punkten
abgeprallt. Unmittelbar darüber liege bei 570 eine weitere Hürde, so dass
die Zone einen starken Widerstand darstelle. Das Zurückerobern der
Unterstützung bei 563 habe das Bild aber merklich aufgehellt und für
Entspannung gesorgt. Oberhalb von 568/570 sei Platz bis 580 Punkte. Das
Segment profitiere von T-Online sowie von den Kursgewinnen der Werte mit
Halbleiterbezug wie Aixtron, Dialog Semiconductor, Micronas, Jenoptik und
Epcos, die sämtlich sehr fest tendieren. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/23.6.2004/bek/gos
mersi top
Zweifellos eine beeindruckende Wende und ein Punktsieg für die Bullen, was wir da gestern im amerikanischen Handel erleben konnten. Wichtige Makrodaten störten nicht und so konnten die Märkte ihr Spiel spielen. Gute Unternehmensnachrichten aus dem Technologie-Sektor und dem Bankenbereich sorgten nach der Mittagspause in den USA für steigende Kurse. Besonders punkten konnte der zuletzt notleidende Halbleitersektor.
Wichtige Trend- und Supportlinien wurden –wenn auch knapp- zurückerobert. Und das auf breiter Front, wobei die Technologie den Ton angab. Das ist der Cocktail, der von den meisten bullisch eingestellten Beobachtern geschätzt wird: SOX und NDX gehen in Führung, der breite Markt folgt.
Da stört es erst einmal wenig, dass Amerikas Internet-Aktien sehr hoch bewertet sind. Sie werden weiter gekauft, erst kürzlich haben Goldman Sachs und CSFB wieder positive Kommentare zu Ebay und Yahoo! abgegeben. Um den Chip! -Bereich hat sich JP Morgan gekümmert, die Bank hat die Gewinnschätzungen für Intel angehoben. Damit der Computersektor nicht zu kurz kommt, hat Prudential bei Dell eine positive Überraschung in der kommenden Berichtssaison in Aussicht gestellt.
Hier in Deutschland konnte auch das ZEW etwas Optimismus beisteuern. Mit einem Anstieg des hauseigenen Index der Konjunkturerwartungen von 46,4 auf 47,4 Punkte im Juni wurde der mehrmonatige Abwärtstrend gestoppt. Da konnte auch das ifo-Institut nicht zurückstehen. Die Wachstumsprognose für die deutsche Wirtschaftsleistung wird für 2004 um 0,2 auf 1,7 Prozent angehoben. Außerdem rechnet man damit, dass der Ölpreis bis zum Jahresende auf 32 Dollar je Barrel zurückfällt und auch 2005 auf diesem Niveau verharrt. Es gibt übrigens einige Beobachter, die den ZEW-Index erfolgreich als Kontraindikator einsetzen...
Die Japaner konnten dem aufkeimenden Optimismus nicht so ganz folgen, obwohl der Markt dor! t sehr technologielastig ist. Intraday leicht im Minus entschlossen sie sich im Schlussspurt knapp für die Nulllinie.
Die Märkte stehen an einem sehr kritischen Punkt. Das war schon in den sehr vorsichtigen Bewegungen der vergangenen Tage zum Ausdruck gekommen einordnen kann. Die gestrige Aufwärtsbewegung fiel ebenfalls vergleichsweise moderat aus. Es geht um nichts mehr und um nichts weniger, als darum, dem Bärenmarkt der vergangenen Jahre einen weiteren, strategisch wichtigen Hieb zu versetzen. Wieder einmal liegen Trendlinien vor den Bullen, die von den jüngst verzeichneten Hochs zu dem bisherigen Allzeit-Topps des Jahres 2000 führen. Das ist z. B. im S$P 500 klar zu sehen, hier dürfte nun das Niveau von 1138 angepeilt werden. Beim DAX entspricht das rund 3980 Punkten. Der NDX ist etwas vorgelaufen und sollte nun nicht mehr unter die Zone bei 1460 bis 1465 fallen. Auch klar: Der S&P 500 ist gestern an seiner 20-Tages-Linie nach oben abgeprallt. Das ist n! ach einer Konsolidierung, die man auch als bullisch (mit kleinen Schönheitsfehlern) bezeichnen kann, ein häufig bewährter Hinweis auf einen bevorstehenden, aufwärts gerichteten, markanten Trend.
Gut sieht es also aus für die Bullen. Zumindest auf der Oberfläche.
Schauen wir hinter die Kulissen. Nach wie vor gilt: Ein solch niedriger VIX/VXO wie aktuell, gepaart mit einem nach wie vor hohen Niveau des über einige Tage geglätteten Put/Call-Verhältnisses ist extrem ungewöhnlich. Die Angstmesser haben sich gestern weiter klar abwärts bewegt und signalisieren damit die Erwartung sehr geringer künftiger Volatilität (implizite Volatilität). Gleichzeitig wurden zuletzt „jede Menge“ Puts gekauft, also rechnet man mit fallenden Kursen. VIX/VXO drücken genau das Gegenteil aus, fallende Kurse sind bisher noch stets mit einer Zunahme der Schwankungsbreite einhergegangen. Die Tagesvolatilität über die zurückliegenden 30 Notierungen ist im S&P ! 500 mit 0,64 Prozent auf einem Niveau angekommen, das wir zwischen Jahresbeginn und Anfang Februar sahen. Damals war im Tief 0,55 Prozent erreicht worden. Das war am 23. Januar, unmittelbar vor der ersten nennenswerten korrektiven Bewegung seit Ende November 2003.
Damit steht eines fest: Die nächste Bewegung dürfte deutlich ausfallen. Wenn sie nach oben geht, muss VIX/VXO zweifellos klar unter die bisherige Rekordmarke bei rund 14 tauchen. Gleichzeitig würden sich eine Menge Bären die Finger an ihren Puts verbrennen und so bald keine mehr anfassen. Das dürfte die Etablierung eines Trends begünstigen
Die TimePattern machen trotz der gestrigen Avancen keine Abstriche von dem bereits vorgestellten Szenario eines im Bärensinne insgesamt stabiler werdenden Aktien-Bildes. Es fällt auf, dass im S&P 500 der Congestion-Level ein Niveau erreicht, das dasjenige von ! Mitte Januar –erkennbar an der roten Linie im Prognosechart- noch in den Schatten stellt. Die angesammelte Energie spricht für eine bevorstehende schnelle Bewegung, wobei beide Richtungen denkbar sind. Die Diagnose des Verhältnisses zwischen bullischen und bärischen Kursmustern zeigt seit Tagen eine Konsolidierung auf hohem Niveau. Das macht eine unmittelbar anstehende Aufwärtsbewegung zwar etwas weniger wahrscheinlich, schließt sie aber keinesfalls aus.
Zum gleichen Zeitpunkt des letzten Congestion-Topps, genauer gesagt am 22. Januar, hatte übrigens das Put-Call-Verhältnis eine bärische Wende vollzogen. Mit dem 27. Januar begann der Index seinen Rückzug von 1155 auf 1126 am 4. Februar. Das waren damals sieben Börsentage. Am kommenden Mittwoch wird das Ergebnis der FOMC, das über die amerikanischen Leitzinsen entscheidet, bekannt gegeben. Bis dahin sind es sechs Tage...
Von den „flankierenden Märkten“ gehen laut Prognosen der TimePatter! n keine wesentlichen richtungsweisenden neuen Impulse aus. Die Charts zeigen eine noch einige Tage fortdauernde, wenig dynamische Bewegung in die bereits eingeschlagene Richtung.
Gesamteindruck: Für Bullen und Bären kurzfristig kritisch.
Man muss am aktuellen Punkt nicht unbedingt investiert sein. Wenn doch, dann mit enger Absicherung.
Kontakt: info@timepatternanalysis.de
Wichtige Trend- und Supportlinien wurden –wenn auch knapp- zurückerobert. Und das auf breiter Front, wobei die Technologie den Ton angab. Das ist der Cocktail, der von den meisten bullisch eingestellten Beobachtern geschätzt wird: SOX und NDX gehen in Führung, der breite Markt folgt.
Da stört es erst einmal wenig, dass Amerikas Internet-Aktien sehr hoch bewertet sind. Sie werden weiter gekauft, erst kürzlich haben Goldman Sachs und CSFB wieder positive Kommentare zu Ebay und Yahoo! abgegeben. Um den Chip! -Bereich hat sich JP Morgan gekümmert, die Bank hat die Gewinnschätzungen für Intel angehoben. Damit der Computersektor nicht zu kurz kommt, hat Prudential bei Dell eine positive Überraschung in der kommenden Berichtssaison in Aussicht gestellt.
Hier in Deutschland konnte auch das ZEW etwas Optimismus beisteuern. Mit einem Anstieg des hauseigenen Index der Konjunkturerwartungen von 46,4 auf 47,4 Punkte im Juni wurde der mehrmonatige Abwärtstrend gestoppt. Da konnte auch das ifo-Institut nicht zurückstehen. Die Wachstumsprognose für die deutsche Wirtschaftsleistung wird für 2004 um 0,2 auf 1,7 Prozent angehoben. Außerdem rechnet man damit, dass der Ölpreis bis zum Jahresende auf 32 Dollar je Barrel zurückfällt und auch 2005 auf diesem Niveau verharrt. Es gibt übrigens einige Beobachter, die den ZEW-Index erfolgreich als Kontraindikator einsetzen...
Die Japaner konnten dem aufkeimenden Optimismus nicht so ganz folgen, obwohl der Markt dor! t sehr technologielastig ist. Intraday leicht im Minus entschlossen sie sich im Schlussspurt knapp für die Nulllinie.
Die Märkte stehen an einem sehr kritischen Punkt. Das war schon in den sehr vorsichtigen Bewegungen der vergangenen Tage zum Ausdruck gekommen einordnen kann. Die gestrige Aufwärtsbewegung fiel ebenfalls vergleichsweise moderat aus. Es geht um nichts mehr und um nichts weniger, als darum, dem Bärenmarkt der vergangenen Jahre einen weiteren, strategisch wichtigen Hieb zu versetzen. Wieder einmal liegen Trendlinien vor den Bullen, die von den jüngst verzeichneten Hochs zu dem bisherigen Allzeit-Topps des Jahres 2000 führen. Das ist z. B. im S$P 500 klar zu sehen, hier dürfte nun das Niveau von 1138 angepeilt werden. Beim DAX entspricht das rund 3980 Punkten. Der NDX ist etwas vorgelaufen und sollte nun nicht mehr unter die Zone bei 1460 bis 1465 fallen. Auch klar: Der S&P 500 ist gestern an seiner 20-Tages-Linie nach oben abgeprallt. Das ist n! ach einer Konsolidierung, die man auch als bullisch (mit kleinen Schönheitsfehlern) bezeichnen kann, ein häufig bewährter Hinweis auf einen bevorstehenden, aufwärts gerichteten, markanten Trend.
Gut sieht es also aus für die Bullen. Zumindest auf der Oberfläche.
Schauen wir hinter die Kulissen. Nach wie vor gilt: Ein solch niedriger VIX/VXO wie aktuell, gepaart mit einem nach wie vor hohen Niveau des über einige Tage geglätteten Put/Call-Verhältnisses ist extrem ungewöhnlich. Die Angstmesser haben sich gestern weiter klar abwärts bewegt und signalisieren damit die Erwartung sehr geringer künftiger Volatilität (implizite Volatilität). Gleichzeitig wurden zuletzt „jede Menge“ Puts gekauft, also rechnet man mit fallenden Kursen. VIX/VXO drücken genau das Gegenteil aus, fallende Kurse sind bisher noch stets mit einer Zunahme der Schwankungsbreite einhergegangen. Die Tagesvolatilität über die zurückliegenden 30 Notierungen ist im S&P ! 500 mit 0,64 Prozent auf einem Niveau angekommen, das wir zwischen Jahresbeginn und Anfang Februar sahen. Damals war im Tief 0,55 Prozent erreicht worden. Das war am 23. Januar, unmittelbar vor der ersten nennenswerten korrektiven Bewegung seit Ende November 2003.
Damit steht eines fest: Die nächste Bewegung dürfte deutlich ausfallen. Wenn sie nach oben geht, muss VIX/VXO zweifellos klar unter die bisherige Rekordmarke bei rund 14 tauchen. Gleichzeitig würden sich eine Menge Bären die Finger an ihren Puts verbrennen und so bald keine mehr anfassen. Das dürfte die Etablierung eines Trends begünstigen
Die TimePattern machen trotz der gestrigen Avancen keine Abstriche von dem bereits vorgestellten Szenario eines im Bärensinne insgesamt stabiler werdenden Aktien-Bildes. Es fällt auf, dass im S&P 500 der Congestion-Level ein Niveau erreicht, das dasjenige von ! Mitte Januar –erkennbar an der roten Linie im Prognosechart- noch in den Schatten stellt. Die angesammelte Energie spricht für eine bevorstehende schnelle Bewegung, wobei beide Richtungen denkbar sind. Die Diagnose des Verhältnisses zwischen bullischen und bärischen Kursmustern zeigt seit Tagen eine Konsolidierung auf hohem Niveau. Das macht eine unmittelbar anstehende Aufwärtsbewegung zwar etwas weniger wahrscheinlich, schließt sie aber keinesfalls aus.
Zum gleichen Zeitpunkt des letzten Congestion-Topps, genauer gesagt am 22. Januar, hatte übrigens das Put-Call-Verhältnis eine bärische Wende vollzogen. Mit dem 27. Januar begann der Index seinen Rückzug von 1155 auf 1126 am 4. Februar. Das waren damals sieben Börsentage. Am kommenden Mittwoch wird das Ergebnis der FOMC, das über die amerikanischen Leitzinsen entscheidet, bekannt gegeben. Bis dahin sind es sechs Tage...
Von den „flankierenden Märkten“ gehen laut Prognosen der TimePatter! n keine wesentlichen richtungsweisenden neuen Impulse aus. Die Charts zeigen eine noch einige Tage fortdauernde, wenig dynamische Bewegung in die bereits eingeschlagene Richtung.
Gesamteindruck: Für Bullen und Bären kurzfristig kritisch.
Man muss am aktuellen Punkt nicht unbedingt investiert sein. Wenn doch, dann mit enger Absicherung.
Kontakt: info@timepatternanalysis.de
ADE: *EU-ZINSSTEUER WIRD UM EIN HALBES JAHR VERSCHOBEN
NNNN
NNNN
GW sudsi...
@top
hier grad wieder lachkrämpfe
du weisst schon "kult"
hier grad wieder lachkrämpfe
du weisst schon "kult"
23.06.2004
Loewe Upgrade
Bankgesellschaft Berlin
Die Analystin der Bankgesellschaft Berlin, Karina Gundermann, stuft die Aktie von Loewe (ISIN DE0006494107/ WKN 649410) von "sell" auf "accumulate" herauf.
Bereits seit Ende 2003 sei Loewe auf der Suche nach einem strategischen Partner. Die Meldung über einen Einstieg sei vom Markt erwartet worden und stelle somit keine Überraschung dar. Die Analysten würden davon ausgehen, dass Loewe von der Kooperation v.a. bei strategischen Fragestellungen und Produktentwicklungen profitieren werde. Das Eigenkapital der Loewe AG werde im Rahmen einer Barkapitalerhöhung um 700.000 Aktien - dies entspreche rund EUR 4,3 Mio. - erhöht und in voller Höhe durch Sharp gezeichnet. Bereits im Frühjahr 2004 sei eine weitergehende Fertigungskooperation für das 2. Hj. mit Sharp vereinbart worden. Danach werde Loewe für Sharp Elektronik-Module sowie einige Modelle kompletter LCD-Fernsehgeräte mit dem Sharp-Markenzeichen für den europäischen Markt herstellen. Im Gegenzug werde Loewe ab Herbst 2004 kleinformatige LCD-TVs nach eigener Spezifikation von Sharp beziehen.
Man gehe davon aus, dass diese Meldung den Aktienkurs positiv beeinflussen werde. Darüber hinaus halte man es für möglich, dass Sharp seine Beteiligung zukünftig erhöhen werde.
Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin stufen die Loewe-Aktie von "sell" auf "accumulate" hoch. Das Kursziel sehe man bei 8,30 Euro
Loewe Upgrade
Bankgesellschaft Berlin
Die Analystin der Bankgesellschaft Berlin, Karina Gundermann, stuft die Aktie von Loewe (ISIN DE0006494107/ WKN 649410) von "sell" auf "accumulate" herauf.
Bereits seit Ende 2003 sei Loewe auf der Suche nach einem strategischen Partner. Die Meldung über einen Einstieg sei vom Markt erwartet worden und stelle somit keine Überraschung dar. Die Analysten würden davon ausgehen, dass Loewe von der Kooperation v.a. bei strategischen Fragestellungen und Produktentwicklungen profitieren werde. Das Eigenkapital der Loewe AG werde im Rahmen einer Barkapitalerhöhung um 700.000 Aktien - dies entspreche rund EUR 4,3 Mio. - erhöht und in voller Höhe durch Sharp gezeichnet. Bereits im Frühjahr 2004 sei eine weitergehende Fertigungskooperation für das 2. Hj. mit Sharp vereinbart worden. Danach werde Loewe für Sharp Elektronik-Module sowie einige Modelle kompletter LCD-Fernsehgeräte mit dem Sharp-Markenzeichen für den europäischen Markt herstellen. Im Gegenzug werde Loewe ab Herbst 2004 kleinformatige LCD-TVs nach eigener Spezifikation von Sharp beziehen.
Man gehe davon aus, dass diese Meldung den Aktienkurs positiv beeinflussen werde. Darüber hinaus halte man es für möglich, dass Sharp seine Beteiligung zukünftig erhöhen werde.
Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin stufen die Loewe-Aktie von "sell" auf "accumulate" hoch. Das Kursziel sehe man bei 8,30 Euro
@ Berta
Ich würde gern mal die ganze Reportage sehen
Was lallt eigentlich der Assi zum Kameramann
Ich würde gern mal die ganze Reportage sehen
Was lallt eigentlich der Assi zum Kameramann
ADE: POLITIK: Kabinett beschließt Bundeshaushalt für 2005
BERLIN (dpa-AFX) - Das Bundeskabinett hat am Mittwoch den Haushalt für das
nächste Jahr beschlossen. Der von Opposition und Wirtschaft heftig kritisierte
Etat sieht bei Gesamtausgaben von 258,3 Milliarden Euro eine Neuverschuldung von
22 Milliarden Euro vor. Damit kann Finanzminister Hans Eichel (SPD) zwar knapp
einen verfassungskonformen Etatentwurf vorlegen. Dies gelingt ihm aber nur durch
2005 angestrebte Privatisierungserlöse im Rekordvolumen von rund 15,5 Milliarden
Euro. Experten halten das für unrealistisch./sl/DP/sb
NNNN
BERLIN (dpa-AFX) - Das Bundeskabinett hat am Mittwoch den Haushalt für das
nächste Jahr beschlossen. Der von Opposition und Wirtschaft heftig kritisierte
Etat sieht bei Gesamtausgaben von 258,3 Milliarden Euro eine Neuverschuldung von
22 Milliarden Euro vor. Damit kann Finanzminister Hans Eichel (SPD) zwar knapp
einen verfassungskonformen Etatentwurf vorlegen. Dies gelingt ihm aber nur durch
2005 angestrebte Privatisierungserlöse im Rekordvolumen von rund 15,5 Milliarden
Euro. Experten halten das für unrealistisch./sl/DP/sb
NNNN
lol
das hab ich auch noch nicht verstanden
ich versuch mal nen link zu finden, wo die anderen es auch downloaden können zum ansehen
das ist ja sowas von kultig
das hab ich auch noch nicht verstanden
ich versuch mal nen link zu finden, wo die anderen es auch downloaden können zum ansehen
das ist ja sowas von kultig
3573:
"Bislang habe niemand Geld verloren"
Bislang noch nicht, aber später
siehe Telekom, T-Online .....
"Bislang habe niemand Geld verloren"
Bislang noch nicht, aber später
siehe Telekom, T-Online .....
http://www.kontor.cc/km/downloads/kiezkolleg.mpg
hier wer beim kult mitlachen will, voll krass
hat 5mb, aber die lohnen sich, ob die seite zuverlässig ist, weiss ich aber nicht
hier wer beim kult mitlachen will, voll krass
hat 5mb, aber die lohnen sich, ob die seite zuverlässig ist, weiss ich aber nicht
[Druck starten]
Kurzzusammenfassung:
Analyst: HypoVereinsbank
Rating: Buy Kurs: n/A
KGV: Kursziel: 3.2 EUR
Update: n/A WKN: 521280
e-m-s new media: Buy
23.06.2004 10:56:04
Die Hypovereinsbank bewertet in ihrer Juni-Studie Mid Caps/Small Caps Deutschland den Titel des deutschen Medienunternehmens e-m-s new media AG mit "Buy". Das Kursziel wird mit 3,20 Euro angegeben.
Nach zwei Bar- und einer Sachkapitalerhöhungen hätten sich die Bilanzrelationen des Unternehmens erheblich verbessert. Im ersten Quartal habe die operative Rendite mit mehr als 21% ein Rekordniveau erreicht und dürfte im Mediensektor einzigartig sein. Ebenfalls auf Rekordhöhe liege das Vorsteuerergebnis, das mit 0,9 Mio. Euro bereits über dem Wert des gesamten Vorjahres liege. Dabei würden die Effekte des Kino-Releases von Monster, dem mit über 300.000 Besuchern erfolgreichsten Film in der Unternehmensgeschichte, erst im zweiten, vor allem aber im dritten Quartal sichtbar werden.
-red-
© www.finanzen.net
Kurzzusammenfassung:
Analyst: HypoVereinsbank
Rating: Buy Kurs: n/A
KGV: Kursziel: 3.2 EUR
Update: n/A WKN: 521280
e-m-s new media: Buy
23.06.2004 10:56:04
Die Hypovereinsbank bewertet in ihrer Juni-Studie Mid Caps/Small Caps Deutschland den Titel des deutschen Medienunternehmens e-m-s new media AG mit "Buy". Das Kursziel wird mit 3,20 Euro angegeben.
Nach zwei Bar- und einer Sachkapitalerhöhungen hätten sich die Bilanzrelationen des Unternehmens erheblich verbessert. Im ersten Quartal habe die operative Rendite mit mehr als 21% ein Rekordniveau erreicht und dürfte im Mediensektor einzigartig sein. Ebenfalls auf Rekordhöhe liege das Vorsteuerergebnis, das mit 0,9 Mio. Euro bereits über dem Wert des gesamten Vorjahres liege. Dabei würden die Effekte des Kino-Releases von Monster, dem mit über 300.000 Besuchern erfolgreichsten Film in der Unternehmensgeschichte, erst im zweiten, vor allem aber im dritten Quartal sichtbar werden.
-red-
© www.finanzen.net
Die 5MB lohnen sich
----> Kult
----> Kult
gerade auf NTV: " Onkel Hans kleine Märchenstunde "
mersi supi
berta + top
...ich habe keinen bock mit den arschlöchern rum zu reden
...Loewe ausgestoppt, wat ein sch..Ausflug
...ich habe keinen bock mit den arschlöchern rum zu reden
...Loewe ausgestoppt, wat ein sch..Ausflug
also ich hab das video bestimmt schon 60-70 mal angesehen, ich geh ein vor lachen
so ein trockener typ
*schlapplach*
hast du´n problem? geh weiter!
noch´n problem? besser isses!
so ein trockener typ
*schlapplach*
hast du´n problem? geh weiter!
noch´n problem? besser isses!
@ YYO
Achte mal auf den Gesichtsausdruck des vokuhila-Assi
Achte mal auf den Gesichtsausdruck des vokuhila-Assi
bei DPB gerade eben neues ATL
..auch schon xxmal laufen lassen
" Bislang habe niemand Geld verloren"
Doch ich - 7 Euro (KK 28,97, VK 28,99; Gebühren...)
Doch ich - 7 Euro (KK 28,97, VK 28,99; Gebühren...)
den typen schleuderts weg wie so ne box-birne, die aufm boden steht
ich geh echt kaputt über den film
ich geh echt kaputt über den film
ITN wird auch weiter zurechtgestutzt
da bekommen die ganzen "20 Euro Verkäufer" und Langzeitinvestoren wohl langsam Angst um Ihr hart gespartes Taschengeld
da bekommen die ganzen "20 Euro Verkäufer" und Langzeitinvestoren wohl langsam Angst um Ihr hart gespartes Taschengeld
Postbunk fällt und fällt. Absturz ins Bodenlose.
ehrlich gesagt finde ich das nicht besonders komisch..Menschenverachtung pur..oder hab ich da was falsch verstanden??
Gibt es hier jemanden aus der HH
Wer ist eigentlich dieser Typ ---> muss ja eine "verdiente" Kiez-Grösse sein
Wer ist eigentlich dieser Typ ---> muss ja eine "verdiente" Kiez-Grösse sein
@ supi
Es geht dabei um die Situationskomik + die Gesten der Akteure
Es geht dabei um die Situationskomik + die Gesten der Akteure
aha...jedem das was er sehen will!!
MARKT/Südzucker sehr schwach - Mögliche Beihilfe-Kürzung
MARKT/Südzucker sehr schwach - Mögliche Beihilfe-Kürzung
Südzucker gehören am Mittwoch zu den schwächsten MDAX-Werten. Händler
verweisen zur Begründung auf einen Agenturbericht, dem zufolge die
europäische Kommission vorschlagen will, die Zuckersubventionen substanziell
zu kürzen. Südzucker -2,6% auf 16,86 EUR. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/23.6.2004/rib/gos
MARKT/Südzucker sehr schwach - Mögliche Beihilfe-Kürzung
Südzucker gehören am Mittwoch zu den schwächsten MDAX-Werten. Händler
verweisen zur Begründung auf einen Agenturbericht, dem zufolge die
europäische Kommission vorschlagen will, die Zuckersubventionen substanziell
zu kürzen. Südzucker -2,6% auf 16,86 EUR. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/23.6.2004/rib/gos
[10:04:50] WEBER - EZB HAT IM GEGENSATZ ZU FED KEINE NEIGUNG ZU HÖHEREN ZINSEN, ABER AUCH NICHT ZU NIEDRIGEREN
[10:04:50] WEBER - MÜSSEN VERHINDERN, DASS SICH ÖLPREISE IN LOHNERHÖHUNGEN NIEDERSCHLAGEN
[10:04:50] WEBER - IN DEUTSCHLAND BESTEHT DIESE GEFAHR 2004 ABER KAUM
[10:04:50] WEBER - PREISSTABILITÄT MITTELFRISTIG NICHT GEFÄHRDET
[10:04:50] WEBER - MÜSSEN VERHINDERN, DASS SICH ÖLPREISE IN LOHNERHÖHUNGEN NIEDERSCHLAGEN
[10:04:50] WEBER - IN DEUTSCHLAND BESTEHT DIESE GEFAHR 2004 ABER KAUM
[10:04:50] WEBER - PREISSTABILITÄT MITTELFRISTIG NICHT GEFÄHRDET
was meint Ihr , dürfen RUDI´s Jungs ab morgen mit TRAP in Rimini " habe fertig " spielen ??
Das Gefühl sagt, dass Lettland weiterkommt, dass Herz schlägt aber natürlich für Schland
ftd.de, Mi, 23.6.2004, 10:55
Postbank: Börsengang löst Rummel auf dem Parkett aus
Die Aktie der Postbank ist bei ihrem Börsendebüt auf Kurse von mehr als 29 Euro und damit klar über den Ausgabepreis von 28,50 Euro gestiegen. Börsianer fühlten sich an die gute alte Zeit des Börsenhypes erinnert.
Wulf von Schimmelmann, (li) und Klaus Zumwinkel freuen sich über die erste Kursnotiz
An der Börse herrschte Händlern zufolge ein Trubel wie schon lange nicht mehr. "Das ist wie früher am Neuen Markt", sagte ein alter Börsianer. Die Postbank ist der größte Börsengang in Deutschland seit mehr als drei Jahren. Börsianer hoffen nun, dass sich der immer noch weitgehend brach liegende Markt für Aktien-Neuemissionen belebt. Für den Finanzstandort sei der Börsengang der nach Marktkapitalisierung nun viertgrößten deutschen Bank ein Erfolg - so der Tenor auf dem Parkett.
Angesichts des guten Kurses von 29 Euro geriet auch Postbank-Chef Wulf von Schimmelmann ins Schwärmen. "Das macht mich zuversichtlich für die Zukunft", sagte von Schimmelmann am Mittwoch auf dem Frankfurter Börsenparkett. Schnell war vergessen, dass die Konzernmutter Deutsche Post den Ausgabepreis für die Postbank-Aktien in letzter Minute am unteren Ende der bereits gesenkten Angebotsspanne gewählt hatte. Zuvor hatten Fondsmanager massiv die ursprüngliche Angebotsspanne von 31,50 bis 36,50 Euro als zu hoch kritisiert. Der Markt gab ihrere Einschätzung Recht: Postbank-Scheine waren zunächst kaum nachgefragt.
Der Bonner Logistikkonzern erlöst für die verkauften Aktien rund 1,55 Mrd. Euro - etwas weniger als Post-Chef Klaus Zumwinkel zuletzt prognostiziert hatte. Damit wird die gesamte Postbank an der Börse mit rund 4,7 Mrd. Euro bewertet. Zumwinkel hatte den Wert seiner Banktochter vor einigen Monaten noch auf mindestens 6 Mrd. Euro beziffert und sich insofern nicht mit seinen Vorstellungen durchsetzen können.
© 2004 Reuters Limited. Nutzerbeschränkungen , © Illustration: AP
URL des Artikels: http://www.ftd.de/ub/fi/1087555692729.html
Postbank: Börsengang löst Rummel auf dem Parkett aus
Die Aktie der Postbank ist bei ihrem Börsendebüt auf Kurse von mehr als 29 Euro und damit klar über den Ausgabepreis von 28,50 Euro gestiegen. Börsianer fühlten sich an die gute alte Zeit des Börsenhypes erinnert.
Wulf von Schimmelmann, (li) und Klaus Zumwinkel freuen sich über die erste Kursnotiz
An der Börse herrschte Händlern zufolge ein Trubel wie schon lange nicht mehr. "Das ist wie früher am Neuen Markt", sagte ein alter Börsianer. Die Postbank ist der größte Börsengang in Deutschland seit mehr als drei Jahren. Börsianer hoffen nun, dass sich der immer noch weitgehend brach liegende Markt für Aktien-Neuemissionen belebt. Für den Finanzstandort sei der Börsengang der nach Marktkapitalisierung nun viertgrößten deutschen Bank ein Erfolg - so der Tenor auf dem Parkett.
Angesichts des guten Kurses von 29 Euro geriet auch Postbank-Chef Wulf von Schimmelmann ins Schwärmen. "Das macht mich zuversichtlich für die Zukunft", sagte von Schimmelmann am Mittwoch auf dem Frankfurter Börsenparkett. Schnell war vergessen, dass die Konzernmutter Deutsche Post den Ausgabepreis für die Postbank-Aktien in letzter Minute am unteren Ende der bereits gesenkten Angebotsspanne gewählt hatte. Zuvor hatten Fondsmanager massiv die ursprüngliche Angebotsspanne von 31,50 bis 36,50 Euro als zu hoch kritisiert. Der Markt gab ihrere Einschätzung Recht: Postbank-Scheine waren zunächst kaum nachgefragt.
Der Bonner Logistikkonzern erlöst für die verkauften Aktien rund 1,55 Mrd. Euro - etwas weniger als Post-Chef Klaus Zumwinkel zuletzt prognostiziert hatte. Damit wird die gesamte Postbank an der Börse mit rund 4,7 Mrd. Euro bewertet. Zumwinkel hatte den Wert seiner Banktochter vor einigen Monaten noch auf mindestens 6 Mrd. Euro beziffert und sich insofern nicht mit seinen Vorstellungen durchsetzen können.
© 2004 Reuters Limited. Nutzerbeschränkungen , © Illustration: AP
URL des Artikels: http://www.ftd.de/ub/fi/1087555692729.html
#3608
irrer hype, die 50 cent zeichnungsgewinn
rofl
so wird aus einem flop ein erfolg, einfach 10 euro runter mit dem preis und schon klappts
irrer hype, die 50 cent zeichnungsgewinn
rofl
so wird aus einem flop ein erfolg, einfach 10 euro runter mit dem preis und schon klappts
kfz3
(kögel)
fixing stopped
kolbenfresser?
(kögel)
fixing stopped
kolbenfresser?
TVD sieht heute ganz gut aus
DGAP-Ad hoc: Kögel Fahrzeugwerke AG <KFZ3> deutsch
DGAP-Ad hoc: Kögel Fahrzeugwerke AG <KFZ3> deutsch
Kögel an Trailer Holding GmbH, München, verkauft
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc Meldung zur Kögel Fahrzeugwerke AG
Kögel an Trailer Holding GmbH, München, verkauft
Der Insolvenzverwalter der Kögel Fahrzeugwerke AG, Ulm, Werner Schneider, Neu-
Ulm, hat im Rahmen des laufenden Insolvenzverfahrens das operative Geschäft der
Gesellschaft zum 1. Juli 2004 an die Trailer Holding GmbH in München verkauft.
Für die Aktiengesellschaft erfolgt im Rahmen des laufenden lnsolvenzverfahrens
nun die Restabwicklung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.06.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Mit der Wahl des Münchner Investors setzt der Insolvenzverwalter und
Wirtschaftsprüfer Werner Schneider auf die bereits bestehenden Verbindungen
zwischen der Trailer Holding GmbH und Kögel. Beide Unternehmen haben im Herbst
2003 den französischen Kühlfahrzeughersteller Chéreau übernommen. Aus der
Zusammenarbeit zwischen Kögel und Chéreau ist inzwischen ein Kühlsattelanhänger
mit einem Kögel-Fahrgestell und Chéreau-Kühlaufbau entstanden, der von Kögel
erfolgreich im Markt angeboten wird. Kögel firmiert zukünftig unter dem Namen
Kögel Fahrzeugwerke GmbH, Vorsitzender der Geschäftsführung wird Klemens
Große-Vehne, bislang Vorsitzender des Vorstands der Kögel Fahrzeugwerke AG.
Wesentliche Gesellschafter der Trailer Holding GmbH sind zu gleichen Teilen
Thomas Haffa und die Beteiligungsgesellschaft Schoeller, Metternich, Brennecke
(SMB).
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 630073; ISIN: DE0006300734; Index:
Notiert: Geregelter Markt Frankfurt (General Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen
DGAP-Ad hoc: Kögel Fahrzeugwerke AG <KFZ3> deutsch
Kögel an Trailer Holding GmbH, München, verkauft
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc Meldung zur Kögel Fahrzeugwerke AG
Kögel an Trailer Holding GmbH, München, verkauft
Der Insolvenzverwalter der Kögel Fahrzeugwerke AG, Ulm, Werner Schneider, Neu-
Ulm, hat im Rahmen des laufenden Insolvenzverfahrens das operative Geschäft der
Gesellschaft zum 1. Juli 2004 an die Trailer Holding GmbH in München verkauft.
Für die Aktiengesellschaft erfolgt im Rahmen des laufenden lnsolvenzverfahrens
nun die Restabwicklung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.06.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Mit der Wahl des Münchner Investors setzt der Insolvenzverwalter und
Wirtschaftsprüfer Werner Schneider auf die bereits bestehenden Verbindungen
zwischen der Trailer Holding GmbH und Kögel. Beide Unternehmen haben im Herbst
2003 den französischen Kühlfahrzeughersteller Chéreau übernommen. Aus der
Zusammenarbeit zwischen Kögel und Chéreau ist inzwischen ein Kühlsattelanhänger
mit einem Kögel-Fahrgestell und Chéreau-Kühlaufbau entstanden, der von Kögel
erfolgreich im Markt angeboten wird. Kögel firmiert zukünftig unter dem Namen
Kögel Fahrzeugwerke GmbH, Vorsitzender der Geschäftsführung wird Klemens
Große-Vehne, bislang Vorsitzender des Vorstands der Kögel Fahrzeugwerke AG.
Wesentliche Gesellschafter der Trailer Holding GmbH sind zu gleichen Teilen
Thomas Haffa und die Beteiligungsgesellschaft Schoeller, Metternich, Brennecke
(SMB).
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WKN: 630073; ISIN: DE0006300734; Index:
Notiert: Geregelter Markt Frankfurt (General Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen
gleichzeitig, schwachsinn
MARKT/Erster Postbank-Kurs gleichzeitig auf Parkett und Xetra
MARKT/Erster Postbank-Kurs gleichzeitig auf Parkett und Xetra
Nach Angaben eines Maklers von ICF Kursmakler ist der erste Kurs der
Postbank-Aktie am Mittwoch gleichzeitig auf dem Parkett und Xetra gestellt
worden. Für diese Kursidentität hätten die institutionellen Anleger gesorgt.
Der Umsatz auf dem Parkett lag den weiteren Angaben zufolge bei rund 600.000
Stück. Den Fall des Kurses unter den Eröffnungskurs von 29 EUR führt der
Makler vor allem auf Abgaben von Kleinanlegern zurrück; im Tagesverlauf
rechnet er mit einem weiteren Anstieg über 29 EUR. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/23.6.2004/hru/sst
MARKT/Erster Postbank-Kurs gleichzeitig auf Parkett und Xetra
MARKT/Erster Postbank-Kurs gleichzeitig auf Parkett und Xetra
Nach Angaben eines Maklers von ICF Kursmakler ist der erste Kurs der
Postbank-Aktie am Mittwoch gleichzeitig auf dem Parkett und Xetra gestellt
worden. Für diese Kursidentität hätten die institutionellen Anleger gesorgt.
Der Umsatz auf dem Parkett lag den weiteren Angaben zufolge bei rund 600.000
Stück. Den Fall des Kurses unter den Eröffnungskurs von 29 EUR führt der
Makler vor allem auf Abgaben von Kleinanlegern zurrück; im Tagesverlauf
rechnet er mit einem weiteren Anstieg über 29 EUR. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/23.6.2004/hru/sst
ADE: Erfolg für Internet-Unternehmer Falk im Streit um sichergestellte Millionen
KARLSRUHE/HAMBURG (dpa-AFX) - Der in Untersuchungshaft sitzende Hamburger
Internet-Unternehmer Alexander Falk hat im Streit um die gerichtlich angeordnete
Sicherstellung von 532 Millionen Euro aus seinem Vermögen einen Erfolg erzielt.
Das Landgericht Hamburg habe diese Gelder nach einer Entscheidung des
Bundesverfassungsgerichts zu Unrecht vorläufig sichergestellt, teilte das
oberste deutsche Gericht am Mittwoch in Karlsruhe mit. Es beanstandete die
Maßnahme als unverhältnismäßig und hob die entsprechende Entscheidung des
Landgerichts vom vergangenen Jahr auf.
Das Hamburger Gericht hatte im Zusammenhang mit dem Betrugsvorwurf gegen
Falk beim Verkauf seiner ehemaligen Internet-Firma Ision AG das Geld zur
Sicherung etwaiger Gläubigeransprüche eingefroren. Das Verfassungsgericht
beanstandete die Maßnahme als Eingriff in das Eigentumsrecht, weil ein Großteil
der Summe nicht Falk persönlich, sondern mehreren an dem Geschäft beteiligten
Unternehmen zugeflossen war. Das Landgericht muss nun erneut entscheiden
(Aktenzeichen 2 BvR 1136/03 - Beschluss von 14. Juni 2004).
NOCH KEIN ENTSCHEID ZU HAUPTVERFAHREN
"Wir prüfen nun, ob die Pfändungen und Arreste gegebenenfalls aufgehoben
werden", sagte der Hamburger Oberstaatsanwalt Rüdiger Bagger. Auf das
Strafverfahren habe die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts jedoch keine
Auswirkungen. Nach Gerichtsangaben ist noch nicht entschieden, ob das
Hauptverfahren gegen Falk eröffnet wird.
Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat im April Anklage wegen schweren Betrugs
gegen Falk erhoben. Ihm wird vorgeworfen, durch Scheinumsätze den Aktienkurs der
Ision AG kurz vor deren Verkauf 2001 künstlich in die Höhe getrieben zu haben.
Falk hatte einen Verkaufspreis von 812 Millionen Euro von der britischen Energis
plc. erzielt, die das Geschäft nicht überlebte. Das Landgericht hatte bereits im
Juni 2003 den "dinglichen Arrest" von 532 Millionen Euro angeordnet, weil der
tatsächliche Wert der Ision AG zum Zeitpunkt des Verkaufs von Wirtschaftsprüfern
auf 280 Millionen Euro geschätzt worden sei.
Die Karlsruher Richter monierten, dass der Verkaufspreis nur in Höhe von gut
10 Millionen Euro persönlich an Falk geflossen sei, der 1,26 Prozent der
Ision-Aktien hielt. Der Löwenanteil ging an die damalige Mehrheitseignerin
Distefora AG. Zwar habe Falk als Präsident des Verwaltungsrats der
schweizerischen Distefora "die faktische Zugriffsmöglichkeit auf den
Verkaufserlös" gehabt. Zudem war er über eine GmbH zu 34 Prozent an dem
Unternehmen beteiligt.
Geldflüsse an ein Unternehmen seien aber - trotz seiner Zugriffsmöglichkeit
- nicht ohne weiteres mit privaten Vermögensvorteilen gleichzusetzen, die
Voraussetzung einer vorläufigen Sicherstellung der Summe bei Falk selbst seien.
Die 3. Kammer des Zweiten Senats wies allerdings auf eine Vorschrift hin, nach
der Geld auch bei Unternehmen sichergestellt werden kann, die von solchen
Geschäften profitiert haben./wj/dj/DP/sbi
NNNN
KARLSRUHE/HAMBURG (dpa-AFX) - Der in Untersuchungshaft sitzende Hamburger
Internet-Unternehmer Alexander Falk hat im Streit um die gerichtlich angeordnete
Sicherstellung von 532 Millionen Euro aus seinem Vermögen einen Erfolg erzielt.
Das Landgericht Hamburg habe diese Gelder nach einer Entscheidung des
Bundesverfassungsgerichts zu Unrecht vorläufig sichergestellt, teilte das
oberste deutsche Gericht am Mittwoch in Karlsruhe mit. Es beanstandete die
Maßnahme als unverhältnismäßig und hob die entsprechende Entscheidung des
Landgerichts vom vergangenen Jahr auf.
Das Hamburger Gericht hatte im Zusammenhang mit dem Betrugsvorwurf gegen
Falk beim Verkauf seiner ehemaligen Internet-Firma Ision AG das Geld zur
Sicherung etwaiger Gläubigeransprüche eingefroren. Das Verfassungsgericht
beanstandete die Maßnahme als Eingriff in das Eigentumsrecht, weil ein Großteil
der Summe nicht Falk persönlich, sondern mehreren an dem Geschäft beteiligten
Unternehmen zugeflossen war. Das Landgericht muss nun erneut entscheiden
(Aktenzeichen 2 BvR 1136/03 - Beschluss von 14. Juni 2004).
NOCH KEIN ENTSCHEID ZU HAUPTVERFAHREN
"Wir prüfen nun, ob die Pfändungen und Arreste gegebenenfalls aufgehoben
werden", sagte der Hamburger Oberstaatsanwalt Rüdiger Bagger. Auf das
Strafverfahren habe die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts jedoch keine
Auswirkungen. Nach Gerichtsangaben ist noch nicht entschieden, ob das
Hauptverfahren gegen Falk eröffnet wird.
Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat im April Anklage wegen schweren Betrugs
gegen Falk erhoben. Ihm wird vorgeworfen, durch Scheinumsätze den Aktienkurs der
Ision AG kurz vor deren Verkauf 2001 künstlich in die Höhe getrieben zu haben.
Falk hatte einen Verkaufspreis von 812 Millionen Euro von der britischen Energis
plc. erzielt, die das Geschäft nicht überlebte. Das Landgericht hatte bereits im
Juni 2003 den "dinglichen Arrest" von 532 Millionen Euro angeordnet, weil der
tatsächliche Wert der Ision AG zum Zeitpunkt des Verkaufs von Wirtschaftsprüfern
auf 280 Millionen Euro geschätzt worden sei.
Die Karlsruher Richter monierten, dass der Verkaufspreis nur in Höhe von gut
10 Millionen Euro persönlich an Falk geflossen sei, der 1,26 Prozent der
Ision-Aktien hielt. Der Löwenanteil ging an die damalige Mehrheitseignerin
Distefora AG. Zwar habe Falk als Präsident des Verwaltungsrats der
schweizerischen Distefora "die faktische Zugriffsmöglichkeit auf den
Verkaufserlös" gehabt. Zudem war er über eine GmbH zu 34 Prozent an dem
Unternehmen beteiligt.
Geldflüsse an ein Unternehmen seien aber - trotz seiner Zugriffsmöglichkeit
- nicht ohne weiteres mit privaten Vermögensvorteilen gleichzusetzen, die
Voraussetzung einer vorläufigen Sicherstellung der Summe bei Falk selbst seien.
Die 3. Kammer des Zweiten Senats wies allerdings auf eine Vorschrift hin, nach
der Geld auch bei Unternehmen sichergestellt werden kann, die von solchen
Geschäften profitiert haben./wj/dj/DP/sbi
NNNN
XETRA-MITTAG/Freundlich - Postbank-IPO und Techno-Werte stützen
XETRA-MITTAG/Freundlich - Postbank-IPO und Techno-Werte stützen
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Weiterhin freundlich zeigt sich der deutsche
Aktienmarkt am Mittwochmittag. Der erste Handelstag der Postbank-Aktie sorgt
für gute Stimmung. Der DAX gewinnt gegen 13.14 Uhr MESZ 25 Punkte oder 0,6%
auf 3.953 Punkte. Händler berichten, die Stimmung habe sich mit dem Erfolg
des Postbank-Börsengangs und den günstigen Vorlagen der US-Börsen - besonders
für Netzwerk-Ausrüster - gebessert. Zwischen 3.960 und 3.980 Punkten liege
jetzt aber eine erste technische Widerstandszone, die der DAX nur schwer
überwinden werde. Kursbewegenden Konjunkturdaten aus den USA stehen am
Mittwoch nicht an.
Für die Postbank wurde ein erster Kurs von 29 EUR festgestellt nach einem
Ausgabekurs von 28,50 EUR. Derzeit kostet eine Postbank-Aktie 28,85 EUR.
Keine einheitliche Meinung gibt es zu den mittelfristigen Impulsen des
Börsengangs. Zum einen heißt es, der niedrige Preis sei ein Zeichen für das
schlechte Marktumfeld, zum anderen hoffen Marktteilnehmer wegen des Erfolgs
aber auf weitere Börsengänge. Die Aktien der Deutschen Post gewinnen 1% auf
17,21 EUR. Möglicherweise entstehe wegen des Verkaufspreises
Abschreibungsbedarf, andererseits könnte dieser über die Wandelanleihe
verhindert werden, heißt es dazu.
Die Banken geben dagegen zum Mittag ihre Gewinne vom Morgen wieder ab und
rutschen leicht ins Minus. Commerzbank verlieren 0,2% auf 13,87 EUR,
HypoVereinsbank fallen 0,6% auf 13,81 EUR. Fonds hatten Platz in ihren
Portfolios für Postbank-Aktien geschaffen, heißt es zur Begründung.
Bei den Technologietiteln steigen SAP um 0,8% auf 133,19 EUR und Infineon
um 0,7% auf 10,62 EUR. In den USA sei der Nasdaq-Index an den oberen Rand
der jüngsten Seitwärts-Spanne herangelaufen und stehe möglicherweise
unmittelbar vor einem Kaufsignal, meint ein Markttechniker. Fundamentalen
Anlass hatte am Vorabend die Ankündigung von SBC Communications gegeben, bis
zu 6 Mrd USD in den Aufbau eines neuen Netzwerks zu investieren. Dies habe
neue Fantasie in den Technologiebereich gebracht. Siemens profitieren davon
am stärksten und legen 2% zu auf 56,61 EUR. Zudem hatte sich der
US-Halbleiterindex SOX gut entwickelt und der Kurssprung bei PalmOne die
Hoffnung auf weitere positive Überraschungen im Technologie-Sektor geweckt.
Gleichzeitig gebe es aber Berichte über fallende DRAM-Preise und schwache
Nachfrage, so dass das Bild nicht eindeutig sei, sagt ein Händler.
Die Umbaupläne der Deutschen Telekom, die das Unternehmen am Vormittag
bestätigt hat, werden von Händlern begrüßt. Damit reagiere der Konzern auf
die anhaltende Kritik an seiner nicht ausreichend effizienten Struktur.
Zudem werde die Transparenz im operativen Geschäft erhöht. Der Schritt komme
jedoch nicht überraschend, daher sei der Kurseinfluss gering. Die
Ankündigung des Bundes, den gesamten Bestand in kürzerer Zeit als bisher
erwartet zu verkaufen, könne zudem weiter belasten. Deutsche Telekom
gewinnen 0,6% auf 14,06 EUR.
BASF legen bis Mittag weiter zu und steigen 1,5% auf 56,60 EUR. Die Aktie
profitiert von Berichten über die Umstrukturierung der Kunststoffsparte. Die
angestrebte Senkung der Fixkosten um bis zu 500 Mio EUR im Vergleich zum
Jahr 2001 sei sehr positiv, sagt ein Marktteilnehmer. Im MDAX verlieren
Leoni nach der Ankündigung einer Kapitalerhöhung 4,5% auf 47,45 EUR. Der
MDAX steigt 0,4%, der TecDAX legt 0,9% zu. Die Feinunze Gold wurde in London
am Vormittag mit 395,25 USD gefixt. Die US-Futures zeigen vorbörsliche eine
leichte Korrektur: Nasdaq und S&P500 liegen 0,3% unten.
Dow Jones Newswires/23.6.2004/mod/rz
XETRA-MITTAG/Freundlich - Postbank-IPO und Techno-Werte stützen
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Weiterhin freundlich zeigt sich der deutsche
Aktienmarkt am Mittwochmittag. Der erste Handelstag der Postbank-Aktie sorgt
für gute Stimmung. Der DAX gewinnt gegen 13.14 Uhr MESZ 25 Punkte oder 0,6%
auf 3.953 Punkte. Händler berichten, die Stimmung habe sich mit dem Erfolg
des Postbank-Börsengangs und den günstigen Vorlagen der US-Börsen - besonders
für Netzwerk-Ausrüster - gebessert. Zwischen 3.960 und 3.980 Punkten liege
jetzt aber eine erste technische Widerstandszone, die der DAX nur schwer
überwinden werde. Kursbewegenden Konjunkturdaten aus den USA stehen am
Mittwoch nicht an.
Für die Postbank wurde ein erster Kurs von 29 EUR festgestellt nach einem
Ausgabekurs von 28,50 EUR. Derzeit kostet eine Postbank-Aktie 28,85 EUR.
Keine einheitliche Meinung gibt es zu den mittelfristigen Impulsen des
Börsengangs. Zum einen heißt es, der niedrige Preis sei ein Zeichen für das
schlechte Marktumfeld, zum anderen hoffen Marktteilnehmer wegen des Erfolgs
aber auf weitere Börsengänge. Die Aktien der Deutschen Post gewinnen 1% auf
17,21 EUR. Möglicherweise entstehe wegen des Verkaufspreises
Abschreibungsbedarf, andererseits könnte dieser über die Wandelanleihe
verhindert werden, heißt es dazu.
Die Banken geben dagegen zum Mittag ihre Gewinne vom Morgen wieder ab und
rutschen leicht ins Minus. Commerzbank verlieren 0,2% auf 13,87 EUR,
HypoVereinsbank fallen 0,6% auf 13,81 EUR. Fonds hatten Platz in ihren
Portfolios für Postbank-Aktien geschaffen, heißt es zur Begründung.
Bei den Technologietiteln steigen SAP um 0,8% auf 133,19 EUR und Infineon
um 0,7% auf 10,62 EUR. In den USA sei der Nasdaq-Index an den oberen Rand
der jüngsten Seitwärts-Spanne herangelaufen und stehe möglicherweise
unmittelbar vor einem Kaufsignal, meint ein Markttechniker. Fundamentalen
Anlass hatte am Vorabend die Ankündigung von SBC Communications gegeben, bis
zu 6 Mrd USD in den Aufbau eines neuen Netzwerks zu investieren. Dies habe
neue Fantasie in den Technologiebereich gebracht. Siemens profitieren davon
am stärksten und legen 2% zu auf 56,61 EUR. Zudem hatte sich der
US-Halbleiterindex SOX gut entwickelt und der Kurssprung bei PalmOne die
Hoffnung auf weitere positive Überraschungen im Technologie-Sektor geweckt.
Gleichzeitig gebe es aber Berichte über fallende DRAM-Preise und schwache
Nachfrage, so dass das Bild nicht eindeutig sei, sagt ein Händler.
Die Umbaupläne der Deutschen Telekom, die das Unternehmen am Vormittag
bestätigt hat, werden von Händlern begrüßt. Damit reagiere der Konzern auf
die anhaltende Kritik an seiner nicht ausreichend effizienten Struktur.
Zudem werde die Transparenz im operativen Geschäft erhöht. Der Schritt komme
jedoch nicht überraschend, daher sei der Kurseinfluss gering. Die
Ankündigung des Bundes, den gesamten Bestand in kürzerer Zeit als bisher
erwartet zu verkaufen, könne zudem weiter belasten. Deutsche Telekom
gewinnen 0,6% auf 14,06 EUR.
BASF legen bis Mittag weiter zu und steigen 1,5% auf 56,60 EUR. Die Aktie
profitiert von Berichten über die Umstrukturierung der Kunststoffsparte. Die
angestrebte Senkung der Fixkosten um bis zu 500 Mio EUR im Vergleich zum
Jahr 2001 sei sehr positiv, sagt ein Marktteilnehmer. Im MDAX verlieren
Leoni nach der Ankündigung einer Kapitalerhöhung 4,5% auf 47,45 EUR. Der
MDAX steigt 0,4%, der TecDAX legt 0,9% zu. Die Feinunze Gold wurde in London
am Vormittag mit 395,25 USD gefixt. Die US-Futures zeigen vorbörsliche eine
leichte Korrektur: Nasdaq und S&P500 liegen 0,3% unten.
Dow Jones Newswires/23.6.2004/mod/rz
TecDAX: DIALOG SEMI-Wann ist Handlungsbedarf?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Dialog Semiconductor
WKN: 927200 ISIN: GB0059822006
Intradaykurs: 3,03 Euro (+3,1%)
Aktueller Tageschart (log) seit Januar 2004 (1 Kerze = 1 Tag) + Wochenchart Ausschnitt
Kurz-Kommentierung: Das bullische Signal im Wochenchart (Mornig Star) hat bis jetzt Gültigkeit. Nachdem der Kurs bis 3,50 Euro ansteigen konnte kam es im Anschluss zu einer 61% Korrektur die gleichzeitig die Horizontalunterstützung bei 2,92 Euro erreichte. Der Kurs sollte nun möglichst auf diesem Level wieder nach oben abdrehen. Dies geschieht heute mit einem momentanen Intraday Anstieg von +3,1%. Im weiteren Verlauf wäre es zwingend notwendig, dass die multiple Widerstandszone im Tageschart zwischen 2,89-3,29 Euro überwunden wird. Erst dann liegt ein stabiles Setup vor, das Long Positionen rechtfertigt. Ziele wären in diese Fall anschließend bei 3,50 Euro und vor allem bei 4,73 Euro zu finden.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Dialog Semiconductor
WKN: 927200 ISIN: GB0059822006
Intradaykurs: 3,03 Euro (+3,1%)
Aktueller Tageschart (log) seit Januar 2004 (1 Kerze = 1 Tag) + Wochenchart Ausschnitt
Kurz-Kommentierung: Das bullische Signal im Wochenchart (Mornig Star) hat bis jetzt Gültigkeit. Nachdem der Kurs bis 3,50 Euro ansteigen konnte kam es im Anschluss zu einer 61% Korrektur die gleichzeitig die Horizontalunterstützung bei 2,92 Euro erreichte. Der Kurs sollte nun möglichst auf diesem Level wieder nach oben abdrehen. Dies geschieht heute mit einem momentanen Intraday Anstieg von +3,1%. Im weiteren Verlauf wäre es zwingend notwendig, dass die multiple Widerstandszone im Tageschart zwischen 2,89-3,29 Euro überwunden wird. Erst dann liegt ein stabiles Setup vor, das Long Positionen rechtfertigt. Ziele wären in diese Fall anschließend bei 3,50 Euro und vor allem bei 4,73 Euro zu finden.
TecAllShare: TECHNOTRANS–Korrektur nicht beendet
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Technotrans
WKN: 744900 ISIN: DE0007449001
Kursstand: 11,55 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 04.03.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die Technotrans Aktie befindet sich seit dem Hoch aus dem Januar bei 15,50 Euro in einer Korrekturbewegung. Dabei hat sie in den letzten Wochen den exp. GDL 50 verteidigt. Dieser liegt in der laufenden Wochen bei 11,26 Euro. Die Unterstützung durch diesen GDL wird vom 23,6% Retracement bei 11,13 und der Horizontalunterstützung bei 11,10 Euro verstärkt. Seit Ende Mai schiebt sich die Aktie seitwärts aus dem Downtrend seit dem Jahreshoch hinaus. Das letzte relative Hoch in der Abwärtsbewegung seit dem Jahreshoch stammt aus der letzten Maiwoche und liegt bei 12,30 Euro. Während der Aufwärtsbewegung zum Hoch bei 15,50 Euro hat die Aktie ihren sekundären Downtrend überwunden. Aus diesem Trendbruch sind noch Ziele bei ca. 17,9 und ca.24 Euro offen.
Prognose: Wenn die Aktie über das letzte relative Hoch bei 12,30 ausbrechen kann, dann ergeben sich Chancen auf deutliche Kurssteigerungen. Das erste Ziel liegt dann bei 15,50 Euro. Kann die Aktie dann dieses Hoch überwinden, liegt das Ziel bei 17,80-17,90 Euro. Und wenn die Aktie auch darüber ausbrechen kann, wäre sogar ca. 24 Euro denkbar. Ein Rückfall auf Wochenschlusskursbasis unter die Unterstützungszone 11,26-11,10 Euro ist zu vermeiden.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Technotrans
WKN: 744900 ISIN: DE0007449001
Kursstand: 11,55 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 04.03.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die Technotrans Aktie befindet sich seit dem Hoch aus dem Januar bei 15,50 Euro in einer Korrekturbewegung. Dabei hat sie in den letzten Wochen den exp. GDL 50 verteidigt. Dieser liegt in der laufenden Wochen bei 11,26 Euro. Die Unterstützung durch diesen GDL wird vom 23,6% Retracement bei 11,13 und der Horizontalunterstützung bei 11,10 Euro verstärkt. Seit Ende Mai schiebt sich die Aktie seitwärts aus dem Downtrend seit dem Jahreshoch hinaus. Das letzte relative Hoch in der Abwärtsbewegung seit dem Jahreshoch stammt aus der letzten Maiwoche und liegt bei 12,30 Euro. Während der Aufwärtsbewegung zum Hoch bei 15,50 Euro hat die Aktie ihren sekundären Downtrend überwunden. Aus diesem Trendbruch sind noch Ziele bei ca. 17,9 und ca.24 Euro offen.
Prognose: Wenn die Aktie über das letzte relative Hoch bei 12,30 ausbrechen kann, dann ergeben sich Chancen auf deutliche Kurssteigerungen. Das erste Ziel liegt dann bei 15,50 Euro. Kann die Aktie dann dieses Hoch überwinden, liegt das Ziel bei 17,80-17,90 Euro. Und wenn die Aktie auch darüber ausbrechen kann, wäre sogar ca. 24 Euro denkbar. Ein Rückfall auf Wochenschlusskursbasis unter die Unterstützungszone 11,26-11,10 Euro ist zu vermeiden.
TVD bereits bei 0,95
München, 23. Jun (Reuters) - Das Medienunternehmen Intertainment AG (Xetra: 622360.DE - Nachrichten - Forum) wird bis auf weiteres noch nicht beziffern können, wieviel Geld ihm durch das Schadenersatzurteil eines US-Gerichts zu Gunsten des Unternehmens zufließen wird.
" Es ist vollkommen klar, dass nicht feststeht,
wieviel Geld Intertainment aus dem Urteil ziehen kann" , teilte das Unternehmen mit Sitz in Ismaning bei München mit. Intertainment rechne aber fest damit, Mittel durch das Urteil zu bekommen. Durch den Urteilsspruch sei auch eine mögliche Insolvenzgefahr beseitigt. Ein US-Gericht hatte den US-Filmproduzenten und früheren Intertainment-Hauptlieferanten Franchise Pictures wegen überhöht berechneter Budgets für Filmproduktionen zu 77 Millionen Dollar Schadenersatz verurteilt und zudem Strafzahlungen von 29 Millionen Dollar festgesetzt. Nach dem Urteil war der Kurs der Intertainment-Aktie zeitweise um 70 Prozent gestiegen.
Das Magazin " Focus Money" hatte vorab aus seiner neuen Ausgabe den Justiziar von Intertainment, Frank Schmeisser, mit den Worten zitiert, theoretisch könne nicht ausgeschlossen werden, dass Intertainment von Franchise nichts bekomme. Das Verfahren hatte sich lange hingezogen, und die Unsicherheit hatte das Geschäft von Intertainment massiv belastet. Für 2003 hat das Unternehmen daher bislang noch keine Bilanz veröffentlicht, in den ersten neun Monaten 2003 hatte Intertainment nur noch einen Umsatz von 4,1 (Vorjahr 13,8) Millionen Euro erzielt und einen Verlust von 6,5 Millionen Euro verbucht.
Die Gefahr einer Insolvenz sei nun gebannt, erklärte Intertainment weiter. Für die Verhandlungen mit der HVB (HypoVereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) ), bei der ein Kredit von 14 Millionen Euro nach Angaben von Intertainment demnächst ausläuft, gehe man von einer Einigung aus, hieß es. Mit einer Klärung, wieviel Geld aus dem Gerichtsurteil an Intertainment fließen könne, sei bestimmt nicht in den nächsten vier Wochen zu rechnen.
An der Börse lag der Kurs der Intertainment-Aktie am Mittwoch gegen Mittag bei 4,31 Euro um 6,5 Prozent im Minus.
mab/fun
" Es ist vollkommen klar, dass nicht feststeht,
wieviel Geld Intertainment aus dem Urteil ziehen kann" , teilte das Unternehmen mit Sitz in Ismaning bei München mit. Intertainment rechne aber fest damit, Mittel durch das Urteil zu bekommen. Durch den Urteilsspruch sei auch eine mögliche Insolvenzgefahr beseitigt. Ein US-Gericht hatte den US-Filmproduzenten und früheren Intertainment-Hauptlieferanten Franchise Pictures wegen überhöht berechneter Budgets für Filmproduktionen zu 77 Millionen Dollar Schadenersatz verurteilt und zudem Strafzahlungen von 29 Millionen Dollar festgesetzt. Nach dem Urteil war der Kurs der Intertainment-Aktie zeitweise um 70 Prozent gestiegen.
Das Magazin " Focus Money" hatte vorab aus seiner neuen Ausgabe den Justiziar von Intertainment, Frank Schmeisser, mit den Worten zitiert, theoretisch könne nicht ausgeschlossen werden, dass Intertainment von Franchise nichts bekomme. Das Verfahren hatte sich lange hingezogen, und die Unsicherheit hatte das Geschäft von Intertainment massiv belastet. Für 2003 hat das Unternehmen daher bislang noch keine Bilanz veröffentlicht, in den ersten neun Monaten 2003 hatte Intertainment nur noch einen Umsatz von 4,1 (Vorjahr 13,8) Millionen Euro erzielt und einen Verlust von 6,5 Millionen Euro verbucht.
Die Gefahr einer Insolvenz sei nun gebannt, erklärte Intertainment weiter. Für die Verhandlungen mit der HVB (HypoVereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) ), bei der ein Kredit von 14 Millionen Euro nach Angaben von Intertainment demnächst ausläuft, gehe man von einer Einigung aus, hieß es. Mit einer Klärung, wieviel Geld aus dem Gerichtsurteil an Intertainment fließen könne, sei bestimmt nicht in den nächsten vier Wochen zu rechnen.
An der Börse lag der Kurs der Intertainment-Aktie am Mittwoch gegen Mittag bei 4,31 Euro um 6,5 Prozent im Minus.
mab/fun
GW top, da war ich zu geizig heute morgen.
München, 23. Jun (Reuters) - Das Medienunternehmen Intertainment AG (Xetra: 622360.DE - Nachrichten - Forum) wird bis auf weiteres noch nicht beziffern können, wieviel Geld ihm durch das Schadenersatzurteil eines US-Gerichts zu Gunsten des Unternehmens zufließen wird.
" Es ist vollkommen klar, dass nicht feststeht,
wieviel Geld Intertainment aus dem Urteil ziehen kann" , teilte das Unternehmen mit Sitz in Ismaning bei München mit. Intertainment rechne aber fest damit, Mittel durch das Urteil zu bekommen. Durch den Urteilsspruch sei auch eine mögliche Insolvenzgefahr beseitigt. Ein US-Gericht hatte den US-Filmproduzenten und früheren Intertainment-Hauptlieferanten Franchise Pictures wegen überhöht berechneter Budgets für Filmproduktionen zu 77 Millionen Dollar Schadenersatz verurteilt und zudem Strafzahlungen von 29 Millionen Dollar festgesetzt. Nach dem Urteil war der Kurs der Intertainment-Aktie zeitweise um 70 Prozent gestiegen.
Das Magazin " Focus Money" hatte vorab aus seiner neuen Ausgabe den Justiziar von Intertainment, Frank Schmeisser, mit den Worten zitiert, theoretisch könne nicht ausgeschlossen werden, dass Intertainment von Franchise nichts bekomme. Das Verfahren hatte sich lange hingezogen, und die Unsicherheit hatte das Geschäft von Intertainment massiv belastet. Für 2003 hat das Unternehmen daher bislang noch keine Bilanz veröffentlicht, in den ersten neun Monaten 2003 hatte Intertainment nur noch einen Umsatz von 4,1 (Vorjahr 13,8) Millionen Euro erzielt und einen Verlust von 6,5 Millionen Euro verbucht.
Die Gefahr einer Insolvenz sei nun gebannt, erklärte Intertainment weiter. Für die Verhandlungen mit der HVB (HypoVereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) ), bei der ein Kredit von 14 Millionen Euro nach Angaben von Intertainment demnächst ausläuft, gehe man von einer Einigung aus, hieß es. Mit einer Klärung, wieviel Geld aus dem Gerichtsurteil an Intertainment fließen könne, sei bestimmt nicht in den nächsten vier Wochen zu rechnen.
An der Börse lag der Kurs der Intertainment-Aktie am Mittwoch gegen Mittag bei 4,31 Euro um 6,5 Prozent im Minus.
mab/fun
" Es ist vollkommen klar, dass nicht feststeht,
wieviel Geld Intertainment aus dem Urteil ziehen kann" , teilte das Unternehmen mit Sitz in Ismaning bei München mit. Intertainment rechne aber fest damit, Mittel durch das Urteil zu bekommen. Durch den Urteilsspruch sei auch eine mögliche Insolvenzgefahr beseitigt. Ein US-Gericht hatte den US-Filmproduzenten und früheren Intertainment-Hauptlieferanten Franchise Pictures wegen überhöht berechneter Budgets für Filmproduktionen zu 77 Millionen Dollar Schadenersatz verurteilt und zudem Strafzahlungen von 29 Millionen Dollar festgesetzt. Nach dem Urteil war der Kurs der Intertainment-Aktie zeitweise um 70 Prozent gestiegen.
Das Magazin " Focus Money" hatte vorab aus seiner neuen Ausgabe den Justiziar von Intertainment, Frank Schmeisser, mit den Worten zitiert, theoretisch könne nicht ausgeschlossen werden, dass Intertainment von Franchise nichts bekomme. Das Verfahren hatte sich lange hingezogen, und die Unsicherheit hatte das Geschäft von Intertainment massiv belastet. Für 2003 hat das Unternehmen daher bislang noch keine Bilanz veröffentlicht, in den ersten neun Monaten 2003 hatte Intertainment nur noch einen Umsatz von 4,1 (Vorjahr 13,8) Millionen Euro erzielt und einen Verlust von 6,5 Millionen Euro verbucht.
Die Gefahr einer Insolvenz sei nun gebannt, erklärte Intertainment weiter. Für die Verhandlungen mit der HVB (HypoVereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) ), bei der ein Kredit von 14 Millionen Euro nach Angaben von Intertainment demnächst ausläuft, gehe man von einer Einigung aus, hieß es. Mit einer Klärung, wieviel Geld aus dem Gerichtsurteil an Intertainment fließen könne, sei bestimmt nicht in den nächsten vier Wochen zu rechnen.
An der Börse lag der Kurs der Intertainment-Aktie am Mittwoch gegen Mittag bei 4,31 Euro um 6,5 Prozent im Minus.
mab/fun
dass Intertainment von Franchise nichts bekomme...
short-traum, leider muffe gehabt.
aua
SCHNEGGENALARM!
SCHNEGGENALARM!
Aufsichtsrat stimmt Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zu
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Aufsichtsrat stimmt Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit BCP Crystal
Acquisition GmbH & Co. KG ("BCP") zu.
Kronberg - (CZZ: FSE): Der Aufsichtsrat der Celanese AG hat am
22. Juni 2004 in einer außerordentlichen Sitzung dem am selben Tag
abgeschlossenen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der BCP Crystal
Acquisition GmbH & Co. KG zugestimmt.
Im Rahmen des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags bietet BCP den
außenstehenden Aktionären an, ihre Aktien gegen eine Barabfindung von 41, 92
Euro je Stückaktie zu erwerben. Denjenigen Aktionären, die weiterhin an der
Celanese AG beteiligt bleiben wollen, garantiert BCP als angemessenen Ausgleich
eine Zahlung in Höhe von brutto 3,27 Euro je Stückaktie (netto gegenwärtig 2,89
Euro) für jedes volle Geschäftsjahr.
Bei der Unternehmensbewertung, die der Bestimmung der Abfindung und des
Ausgleichs zugrunde liegt, wurden der Vorstand der Celanese AG und die
Geschäftsführung der BCP von Ernst & Young beraten. Der gerichtlich bestellte
Vertragsprüfer, PricewaterhouseCoopers, hat die Angemessenheit der Abfindung und
des Ausgleichs bestätigt.
Da ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag der Zustimmung der
Hauptversammlung bedarf, hat die Celanese AG die Einberufung einer
außerordentlichen Hauptversammlung für den 30. Juli 2004 in Oberhausen
beschlossen, die bei Bedarf am 31. Juli 2004 fortgesetzt wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 575300; ISIN: DE0005753008; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart; NYSE
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Aufsichtsrat stimmt Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit BCP Crystal
Acquisition GmbH & Co. KG ("BCP") zu.
Kronberg - (CZZ: FSE): Der Aufsichtsrat der Celanese AG hat am
22. Juni 2004 in einer außerordentlichen Sitzung dem am selben Tag
abgeschlossenen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der BCP Crystal
Acquisition GmbH & Co. KG zugestimmt.
Im Rahmen des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags bietet BCP den
außenstehenden Aktionären an, ihre Aktien gegen eine Barabfindung von 41, 92
Euro je Stückaktie zu erwerben. Denjenigen Aktionären, die weiterhin an der
Celanese AG beteiligt bleiben wollen, garantiert BCP als angemessenen Ausgleich
eine Zahlung in Höhe von brutto 3,27 Euro je Stückaktie (netto gegenwärtig 2,89
Euro) für jedes volle Geschäftsjahr.
Bei der Unternehmensbewertung, die der Bestimmung der Abfindung und des
Ausgleichs zugrunde liegt, wurden der Vorstand der Celanese AG und die
Geschäftsführung der BCP von Ernst & Young beraten. Der gerichtlich bestellte
Vertragsprüfer, PricewaterhouseCoopers, hat die Angemessenheit der Abfindung und
des Ausgleichs bestätigt.
Da ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag der Zustimmung der
Hauptversammlung bedarf, hat die Celanese AG die Einberufung einer
außerordentlichen Hauptversammlung für den 30. Juli 2004 in Oberhausen
beschlossen, die bei Bedarf am 31. Juli 2004 fortgesetzt wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.06.2004
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WKN: 575300; ISIN: DE0005753008; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart; NYSE
***Software AG: Akquisitionsgespräche mit vielen Kandidaten
***Software AG: Akquisitionsgespräche mit vielen Kandidaten
***Software AG: Akquisitionsgespräche mit vielen Kandidaten
Mi 14:00:08 DE0003304002,DE0007242612,DE0007242646 ***Software AG: Aufwärtstrend setzt sich im 2. Quartal fort Dow Jones-VWD TecDax, Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
LEONI gibt Kapitalerhöhung bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
LEONI gibt Kapitalerhöhung bekannt
Der Vorstand der Nürnberger LEONI AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats
beschlossen, das bestehende genehmigte Kapital zu nutzen und eine
Kapitalerhöhung vorzunehmen. Durch Ausgabe von 3,3 Mio. neuen Aktien soll das
LEONI-Grundkapital von derzeit 19,8 Mio. Euro auf 29,7 Mio. Euro erhöht werden.
Ein Bankenkonsortium unter Führung der Commerzbank wird den bisherigen
Aktionären der LEONI AG zwischen dem 25. Juni und dem 9. Juli 2004 neue Aktien
im Verhältnis 2:1 zum Bezug anbieten. Der mit 20 Prozent am Grundkapital größte
Anteilseigner der LEONI AG, die Groga Beteiligungsgesellschaft mbH, Nürnberg,
wird sich in vollem Umfang an der Kapitalmaßnahme beteiligen und die auf ihn
entfallenden neuen Aktien direkt zeichnen. Unter Berücksichtigung eines
marktüblichen Abschlags wurde der Bezugspreis bei 37,50 Euro je Aktie
festgelegt. Die neuen Aktien sind für 2004 voll dividendenberechtigt. Den
Emissionserlös plant LEONI überwiegend für die Finanzierung von Akquisitionen
sowie für künftige Großprojekte im Unternehmensbereich Bordnetz-Systeme
einzusetzen.
Pressekontakt: Susanne Böll, Telefon 0911/20 23-467, Fax 0911/20 23-231,
E-Mail: presse@leoni.com, http://www.leoni.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.06.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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LEONI gibt Kapitalerhöhung bekannt
Der Vorstand der Nürnberger LEONI AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats
beschlossen, das bestehende genehmigte Kapital zu nutzen und eine
Kapitalerhöhung vorzunehmen. Durch Ausgabe von 3,3 Mio. neuen Aktien soll das
LEONI-Grundkapital von derzeit 19,8 Mio. Euro auf 29,7 Mio. Euro erhöht werden.
Ein Bankenkonsortium unter Führung der Commerzbank wird den bisherigen
Aktionären der LEONI AG zwischen dem 25. Juni und dem 9. Juli 2004 neue Aktien
im Verhältnis 2:1 zum Bezug anbieten. Der mit 20 Prozent am Grundkapital größte
Anteilseigner der LEONI AG, die Groga Beteiligungsgesellschaft mbH, Nürnberg,
wird sich in vollem Umfang an der Kapitalmaßnahme beteiligen und die auf ihn
entfallenden neuen Aktien direkt zeichnen. Unter Berücksichtigung eines
marktüblichen Abschlags wurde der Bezugspreis bei 37,50 Euro je Aktie
festgelegt. Die neuen Aktien sind für 2004 voll dividendenberechtigt. Den
Emissionserlös plant LEONI überwiegend für die Finanzierung von Akquisitionen
sowie für künftige Großprojekte im Unternehmensbereich Bordnetz-Systeme
einzusetzen.
Pressekontakt: Susanne Böll, Telefon 0911/20 23-467, Fax 0911/20 23-231,
E-Mail: presse@leoni.com, http://www.leoni.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.06.2004
14:03
dpa wif222 4 wi 174 dpa-afxp 222
Analyse/Börsen/Empfehlung/Empfehlungen/Kauf/Standardwert/Deutschland/
»ANALYSE: LRP sieht nach Kursrückgang bei T-Aktie
Einstiegsgelegenheit=
MAINZ (dpa-AFX) - Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) hat die
Aktie der Deutschen Telekom <DTE.ETR> mit "Outperformer" bestätigt
und den jüngsten Kursverlust als Einstiegsmöglichkeit gewertet. Die
Nachricht, dass der Staat seine Anteile an dem Unternehmen bis 2006
vollständig verkaufen will, habe die Aktie am Vortag unter Druck
gebracht, hieß es in der am Mittwoch veröffentlichten Analyse. Das
Kursziel bleibe unverändert bei 18,50 Euro.
Der Bund hält derzeit circa 1,1 Milliarden T-Aktien und die KfW
rund 700 Millionen. Bei einem durchschnittlichen täglichen
Handelsvolumen von circa 18 Millionen Aktien würde der Verkauf der
Anteile mehr als 60 Handelstage beanspruchen, schrieb Analyst Per-Ola
Hellgren. "Langfristig halten wir den Ausstieg sogar für positiv, da
der Konzern von der vollständigen Privatisierung profitieren dürfte",
so Hellgren.
Trotz der gestiegenen Ertragskraft werde die Aktie bei
niedrigeren Multiplikatoren als im Jahr 2002 gehandelt. Der steigende
Trend bei der Ertragskraft sowie die beachtliche Reduktion der
Nettofinanz-Verbindlichkeiten seien eindeutig als positiv zu werten.
Die Aktie wird sich nach Einschätzung der LRP mit einer
Kursentwicklung von plus zehn Prozentpunkten besser als der
Vergleichsindex DAX <DAX.ETR> bewegen./ep/mw
dpa wif222 4 wi 174 dpa-afxp 222
Analyse/Börsen/Empfehlung/Empfehlungen/Kauf/Standardwert/Deutschland/
»ANALYSE: LRP sieht nach Kursrückgang bei T-Aktie
Einstiegsgelegenheit=
MAINZ (dpa-AFX) - Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) hat die
Aktie der Deutschen Telekom <DTE.ETR> mit "Outperformer" bestätigt
und den jüngsten Kursverlust als Einstiegsmöglichkeit gewertet. Die
Nachricht, dass der Staat seine Anteile an dem Unternehmen bis 2006
vollständig verkaufen will, habe die Aktie am Vortag unter Druck
gebracht, hieß es in der am Mittwoch veröffentlichten Analyse. Das
Kursziel bleibe unverändert bei 18,50 Euro.
Der Bund hält derzeit circa 1,1 Milliarden T-Aktien und die KfW
rund 700 Millionen. Bei einem durchschnittlichen täglichen
Handelsvolumen von circa 18 Millionen Aktien würde der Verkauf der
Anteile mehr als 60 Handelstage beanspruchen, schrieb Analyst Per-Ola
Hellgren. "Langfristig halten wir den Ausstieg sogar für positiv, da
der Konzern von der vollständigen Privatisierung profitieren dürfte",
so Hellgren.
Trotz der gestiegenen Ertragskraft werde die Aktie bei
niedrigeren Multiplikatoren als im Jahr 2002 gehandelt. Der steigende
Trend bei der Ertragskraft sowie die beachtliche Reduktion der
Nettofinanz-Verbindlichkeiten seien eindeutig als positiv zu werten.
Die Aktie wird sich nach Einschätzung der LRP mit einer
Kursentwicklung von plus zehn Prozentpunkten besser als der
Vergleichsindex DAX <DAX.ETR> bewegen./ep/mw
EXKLUSIV/Software AG: Aufwärtstrend setzt sich im 2. Quartal for
EXKLUSIV/Software AG: Aufwärtstrend setzt sich im 2. Quartal fort
Von Eddy Holetic - Dow Jones Newswires
DARMSTADT (Dow Jones-VWD)--Die Geschäftsentwicklung der Software AG,
Darmstadt, läuft im 2. Quartal offenbar ähnlich wie im ersten Jahresviertel.
"Es scheint, dass sich der grundsätzliche Aufwärtstrend fortgesetzt hat,
sagte Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Streibich am im Gespräch mit Dow
Jones Newswires. Entsprechend optimistisch ist Streibich gestimmt, die
Ergebnisprognosen für das Gesamtjahr 2004 zu erreichen. Zum Thema
Akquisitionen sagte der Manager, es gebe Gespräche mit vielen Kandidaten,
manche seien weiter gediehen, manche noch im Anfangsstadium.
"Der bisherige Verlauf im 2. Quartal entspricht im Großen und Ganzen
unseren Erwartungen, wir sehen die positive Entwicklung der ersten drei
Monate bestätigt", sagte Streibich. Er verwies darauf, in den letzten beiden
Jahren sei ein Umsatzrückgang von jeweils 15% bis 20% erzielt worden sei,
während sich das Minus im 1. Quartal 2004 auf 7% belaufe. Beim operativen
Ergebnis setze sich das starke Wachstum des 1. Quartals in verminderter Form
fort.
Margenziel von 17,5% für Gesamtjahr 2004 bekräftigt
"Wir sind deshalb optimistisch, unsere Ergebnisziele für das Gesamtjahr
2004 zu erreichen", gab sich der Vorstandsvorsitzende zuversichtlich. Die
Darmstädter wollen ihr operatives Ergebnis um 25% auf 74 Mio EUR steigern.
Dies entspräche einer operativen Marge von 17,5%, verglichen mit rund 14%
(nach IFRS) im Vorjahr. Der Gewinn je Aktie soll inklusive eines
außerordentlichen Ertrags von 0,88 EUR aus dem Verkauf des SAP-SI-Anteils
zwischen 2,50 und 2,60 EUR liegen, nach 0,26 EUR im Geschäftsjahr 2003. Der
Konzernumsatz wird ebenso wie die Wartungserlöse währungsbereinigt stabil
erwartet. Der Umsatz mit Softwarelizenzen soll in den Kernsegmenten wachsen.
Anhaltend positiv stellt Streibich die Performance beim Softwareumsatz im
2. Quartal dar, der im Vorquartal um 6% gestiegen war. Die damals um 30%
gesunkenen Lizenzerlöse in der Region Amerika dürften in der Periode April
bis Juni besser abschneiden, glaubt Dtreibich. Lizenzerlöse sind für
Softwareunternehmen besonders wichtig, weil sie gewöhnlich Wartungs- und
Dienstleistungsaufträge nach sich ziehen. Für den im Aufbau befindlichen
Bereich XML-Integration rechnet Streibich ab dem 1. Quartal 2005 mit
signifikanten Abschlüssen.
E-Government-Auftrag mit zusätzlichem Umsatzpotenzial
Einen Großauftrag zur Integration einer E-Government-Lösung habe die
Software AG jüngst von einem US-Bundesstaat erhalten, verriet Streibich. Der
Abschluss im Volumen von rund 800.000 EUR sei insofern bedeutend, als er
Signalwirkung für andere Behörden habe und zudem die Aussicht auf
Zusatzaufträge berge. "Wenn wir gut sind, ist dies erst der Anfang", fügte
der ehemalige debis-Manager hinzu und verwies auf 14 weitere Aufträge von
öffentlichen Verwaltungen in Großbritannien.
Das durchschnittliche Auftragsvolumen bei Softwareverkäufen bezifferte er
auf rund 0,5 Mio EUR. Der Durchschnittsabschluss bei Integrationsprojekten
belaufe sich auf 0,5 Mio bis 1,5 Mio EUR. Der angekündigte Aufbau eines
Partnernetzwerkes entwickelt sich Streibich zufolge planmäßig. Es gebe
Gespräche mit einigen Firmen in bestimmten XML-Bereichen. Bekanntlich will
die Software AG künftig auch im Vertrieb stärker mit Partnern kooperieren
und in 5 Jahren über diesen Kanal 30% bis 40% der Lizenzerlöse generieren.
Über 100 Mio EUR auf der hohen Kante
Externe Verstärkung will das Unternehmen zudem durch Zukäufe passender
Anbieter von Lösungen, Technologie oder Dienstleistungen schaffen. Mit
einigen Unternehmen seien entsprechende Verhandlungen schon weiter gediehen,
sagte der Manager, betonte aber, keine Hektik aufkommen zu lassen: "Wir
haben keinerlei Zeitdruck und werden keine Abstriche an unseren
Auswahlkriterien machen." Geeignete Kandidaten müssten profitabel und
günstig sein und vom Produktportfolio sowie vom Management zur Software AG
passen. Das Unternehmen verfügt derzeit über rund 100 Mio EUR an Liquidität.
Zum Kurs der eigenen Aktie, der seit Wochen mit starken Schwankungen
seitwärts tendiert, sagte Streibich, das tägliche Handelsvolumen und die
Zahl institutioneller Anleger sei zu gering. Hier gebe es noch
Handlungsbedarf, räumte er ein. Derzeit werde das Unternehmen mit dem
1,4-fachen des Umsatzes bewertet, verglichen mit US-Konkurrenten, deren
Marktkapitalisierung dem 2- bis 4-fachen des Umsatzes entspreche. Insofern
sei die Aktie unterbewertet, ergänzte der Vorstandsvorsitzende.
Dow Jones Newswires/24.6.2004/eh/rio
EXKLUSIV/Software AG: Aufwärtstrend setzt sich im 2. Quartal fort
Von Eddy Holetic - Dow Jones Newswires
DARMSTADT (Dow Jones-VWD)--Die Geschäftsentwicklung der Software AG,
Darmstadt, läuft im 2. Quartal offenbar ähnlich wie im ersten Jahresviertel.
"Es scheint, dass sich der grundsätzliche Aufwärtstrend fortgesetzt hat,
sagte Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Streibich am im Gespräch mit Dow
Jones Newswires. Entsprechend optimistisch ist Streibich gestimmt, die
Ergebnisprognosen für das Gesamtjahr 2004 zu erreichen. Zum Thema
Akquisitionen sagte der Manager, es gebe Gespräche mit vielen Kandidaten,
manche seien weiter gediehen, manche noch im Anfangsstadium.
"Der bisherige Verlauf im 2. Quartal entspricht im Großen und Ganzen
unseren Erwartungen, wir sehen die positive Entwicklung der ersten drei
Monate bestätigt", sagte Streibich. Er verwies darauf, in den letzten beiden
Jahren sei ein Umsatzrückgang von jeweils 15% bis 20% erzielt worden sei,
während sich das Minus im 1. Quartal 2004 auf 7% belaufe. Beim operativen
Ergebnis setze sich das starke Wachstum des 1. Quartals in verminderter Form
fort.
Margenziel von 17,5% für Gesamtjahr 2004 bekräftigt
"Wir sind deshalb optimistisch, unsere Ergebnisziele für das Gesamtjahr
2004 zu erreichen", gab sich der Vorstandsvorsitzende zuversichtlich. Die
Darmstädter wollen ihr operatives Ergebnis um 25% auf 74 Mio EUR steigern.
Dies entspräche einer operativen Marge von 17,5%, verglichen mit rund 14%
(nach IFRS) im Vorjahr. Der Gewinn je Aktie soll inklusive eines
außerordentlichen Ertrags von 0,88 EUR aus dem Verkauf des SAP-SI-Anteils
zwischen 2,50 und 2,60 EUR liegen, nach 0,26 EUR im Geschäftsjahr 2003. Der
Konzernumsatz wird ebenso wie die Wartungserlöse währungsbereinigt stabil
erwartet. Der Umsatz mit Softwarelizenzen soll in den Kernsegmenten wachsen.
Anhaltend positiv stellt Streibich die Performance beim Softwareumsatz im
2. Quartal dar, der im Vorquartal um 6% gestiegen war. Die damals um 30%
gesunkenen Lizenzerlöse in der Region Amerika dürften in der Periode April
bis Juni besser abschneiden, glaubt Dtreibich. Lizenzerlöse sind für
Softwareunternehmen besonders wichtig, weil sie gewöhnlich Wartungs- und
Dienstleistungsaufträge nach sich ziehen. Für den im Aufbau befindlichen
Bereich XML-Integration rechnet Streibich ab dem 1. Quartal 2005 mit
signifikanten Abschlüssen.
E-Government-Auftrag mit zusätzlichem Umsatzpotenzial
Einen Großauftrag zur Integration einer E-Government-Lösung habe die
Software AG jüngst von einem US-Bundesstaat erhalten, verriet Streibich. Der
Abschluss im Volumen von rund 800.000 EUR sei insofern bedeutend, als er
Signalwirkung für andere Behörden habe und zudem die Aussicht auf
Zusatzaufträge berge. "Wenn wir gut sind, ist dies erst der Anfang", fügte
der ehemalige debis-Manager hinzu und verwies auf 14 weitere Aufträge von
öffentlichen Verwaltungen in Großbritannien.
Das durchschnittliche Auftragsvolumen bei Softwareverkäufen bezifferte er
auf rund 0,5 Mio EUR. Der Durchschnittsabschluss bei Integrationsprojekten
belaufe sich auf 0,5 Mio bis 1,5 Mio EUR. Der angekündigte Aufbau eines
Partnernetzwerkes entwickelt sich Streibich zufolge planmäßig. Es gebe
Gespräche mit einigen Firmen in bestimmten XML-Bereichen. Bekanntlich will
die Software AG künftig auch im Vertrieb stärker mit Partnern kooperieren
und in 5 Jahren über diesen Kanal 30% bis 40% der Lizenzerlöse generieren.
Über 100 Mio EUR auf der hohen Kante
Externe Verstärkung will das Unternehmen zudem durch Zukäufe passender
Anbieter von Lösungen, Technologie oder Dienstleistungen schaffen. Mit
einigen Unternehmen seien entsprechende Verhandlungen schon weiter gediehen,
sagte der Manager, betonte aber, keine Hektik aufkommen zu lassen: "Wir
haben keinerlei Zeitdruck und werden keine Abstriche an unseren
Auswahlkriterien machen." Geeignete Kandidaten müssten profitabel und
günstig sein und vom Produktportfolio sowie vom Management zur Software AG
passen. Das Unternehmen verfügt derzeit über rund 100 Mio EUR an Liquidität.
Zum Kurs der eigenen Aktie, der seit Wochen mit starken Schwankungen
seitwärts tendiert, sagte Streibich, das tägliche Handelsvolumen und die
Zahl institutioneller Anleger sei zu gering. Hier gebe es noch
Handlungsbedarf, räumte er ein. Derzeit werde das Unternehmen mit dem
1,4-fachen des Umsatzes bewertet, verglichen mit US-Konkurrenten, deren
Marktkapitalisierung dem 2- bis 4-fachen des Umsatzes entspreche. Insofern
sei die Aktie unterbewertet, ergänzte der Vorstandsvorsitzende.
Dow Jones Newswires/24.6.2004/eh/rio
prior in der heutigen (gestern abend) ausgabe
kz 33 für sow
kz 33 für sow
heisse luft.
GAP-Closing
transtec AG revidiert Erwartungen für 2004 und beschließt Kostensenkungen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
transtec AG revidiert Erwartungen für 2004 und beschließt Kostensenkungen
Tübingen, 22. Juni 2004 - Der Vorstand der transtec AG hat auf seiner heutigen
Sitzung seine Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr korrigiert.
Erwartet werden nunmehr gegenüber dem Vorjahr ähnliche Umsatzerlöse im
Kerngeschäft (d. h. ohne die zum 30.09.2003 veräußerte tec2b AG) und ein
negatives Jahresergebnis vor Steuern. Der Vorstand beschloss erhebliche
Kostensenkungen.
Ursache für diese Geschäftsentwicklung ist, dass die von der Branche noch zum
Jahreswechsel erwartete steigende Hardware-Nachfrage ausgeblieben ist und die
Verkaufspreise in Folge von starkem Verdrängungswettbewerb am Markt unter Druck
geraten sind. Hinzu kommt, dass der schwache Dollarkurs zwar auf der einen Seite
die Einkaufspreise für Komponenten senkt, auf der anderen Seite diese
Kostensenkungen aber direkt über den Preis weitergegeben werden müssen, was zu
Ertragseinbußen führt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.06.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
transtec AG revidiert Erwartungen für 2004 und beschließt Kostensenkungen
Tübingen, 22. Juni 2004 - Der Vorstand der transtec AG hat auf seiner heutigen
Sitzung seine Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr korrigiert.
Erwartet werden nunmehr gegenüber dem Vorjahr ähnliche Umsatzerlöse im
Kerngeschäft (d. h. ohne die zum 30.09.2003 veräußerte tec2b AG) und ein
negatives Jahresergebnis vor Steuern. Der Vorstand beschloss erhebliche
Kostensenkungen.
Ursache für diese Geschäftsentwicklung ist, dass die von der Branche noch zum
Jahreswechsel erwartete steigende Hardware-Nachfrage ausgeblieben ist und die
Verkaufspreise in Folge von starkem Verdrängungswettbewerb am Markt unter Druck
geraten sind. Hinzu kommt, dass der schwache Dollarkurs zwar auf der einen Seite
die Einkaufspreise für Komponenten senkt, auf der anderen Seite diese
Kostensenkungen aber direkt über den Preis weitergegeben werden müssen, was zu
Ertragseinbußen führt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.06.2004
prc..
Wahnsinn was bei Primelcom abgeht
Presse: Ifo-Chef fordert aktivere Rolle der Politik beim Wettbewerb
Einem aktuellen Pressebericht zufolge spricht sich der Präsident des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, für eine aktivere Rolle der Politik beim Wettbewerb um Firmenstandorte aus. Dies berichtet die "WirtschaftsWoche" am Mittwoch vorab aus ihrer neuesten Ausgabe.
Im Interview mit der "WirtschaftsWoche" fordert Sinn einEinschreiten der Bundesregierung, falls die Deutsche Bank AG im Zuge einerFusion ihren Sitz ins Ausland verlegen wollte.
Sinn: "Aus politischenGründen können wir nicht zulassen, dass die größte deutsche Bank ausDeutschland verschwindet. An den Banken hängt die ganze Volkswirtschaft, undschließlich erhalten sie ihr Privileg, sich an der Geldschöpfung zubeteiligen und selbst gedrucktes Buchgeld verzinslich zu verleihen, vomStaat." Zwar wäre eine solche Verlagerung rein rechtlich nicht zuverhindern, räumt der Ifo-Präsident ein. Doch gerade deshalb müsse dieRegierung ihren politischen Einfluss spielen lassen: "Ich sage es mal so:Wenn die! Deutsche Bank sich illoyal verhalten will, hat auch der Staatgewisse Möglichkeiten, sich unfreundlich zu äußern."
Hilfe von der EU erhofft Sinn hingegen nicht: "Ich habe sogar das Gefühl, die EU bemüht sich,insbesondere die deutschen Schutzvorkehrungen zu knacken", kritisiert derIfo-Chef die EU-Wettbewerbspolitk. Generell hält Sinn Deutschlandsordnungspolitisches Leitbild staatlicher Nichteinmischung zwar für dasbessere Konzept, aber: "So lange wir dieses Leitbild auf EU-Ebene nichtdurchsetzen können und sich andere Länder ganz anders verhalten, sollten wirnicht blauäugig weiter nach unseren alten Wettbewerbsregeln agieren." Sinnplädiert für "eine starke Fusionskontrolle, die den Wettbewerb durchsetzt".
Einem aktuellen Pressebericht zufolge spricht sich der Präsident des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, für eine aktivere Rolle der Politik beim Wettbewerb um Firmenstandorte aus. Dies berichtet die "WirtschaftsWoche" am Mittwoch vorab aus ihrer neuesten Ausgabe.
Im Interview mit der "WirtschaftsWoche" fordert Sinn einEinschreiten der Bundesregierung, falls die Deutsche Bank AG im Zuge einerFusion ihren Sitz ins Ausland verlegen wollte.
Sinn: "Aus politischenGründen können wir nicht zulassen, dass die größte deutsche Bank ausDeutschland verschwindet. An den Banken hängt die ganze Volkswirtschaft, undschließlich erhalten sie ihr Privileg, sich an der Geldschöpfung zubeteiligen und selbst gedrucktes Buchgeld verzinslich zu verleihen, vomStaat." Zwar wäre eine solche Verlagerung rein rechtlich nicht zuverhindern, räumt der Ifo-Präsident ein. Doch gerade deshalb müsse dieRegierung ihren politischen Einfluss spielen lassen: "Ich sage es mal so:Wenn die! Deutsche Bank sich illoyal verhalten will, hat auch der Staatgewisse Möglichkeiten, sich unfreundlich zu äußern."
Hilfe von der EU erhofft Sinn hingegen nicht: "Ich habe sogar das Gefühl, die EU bemüht sich,insbesondere die deutschen Schutzvorkehrungen zu knacken", kritisiert derIfo-Chef die EU-Wettbewerbspolitk. Generell hält Sinn Deutschlandsordnungspolitisches Leitbild staatlicher Nichteinmischung zwar für dasbessere Konzept, aber: "So lange wir dieses Leitbild auf EU-Ebene nichtdurchsetzen können und sich andere Länder ganz anders verhalten, sollten wirnicht blauäugig weiter nach unseren alten Wettbewerbsregeln agieren." Sinnplädiert für "eine starke Fusionskontrolle, die den Wettbewerb durchsetzt".
kurz mal ne kleine posi prc genommen (50X)
hsmaria
hsmaria
ITN unter 4
itn 3,95
erreicht nun fast ausgangsniveau vor prozess
abenteuerlicher kursverlauf
erreicht nun fast ausgangsniveau vor prozess
abenteuerlicher kursverlauf
Strong short-WL ---> PRC
ITN läuft genauso wie EMTV nach der Rettungsmeldung damals
Da hatten die ganzen Boardspinner auch schon 2 stellige Kurse gesehen und jeden übelst beleidigt, wenn er es gewagt auch , das auch nur anzuzweifeln
Bei ITN war es am WE genauso
Da hatten die ganzen Boardspinner auch schon 2 stellige Kurse gesehen und jeden übelst beleidigt, wenn er es gewagt auch , das auch nur anzuzweifeln
Bei ITN war es am WE genauso
Bei ITN ist einfach die Fantasie raus... alles pos. schon drin
Jetzt kann es nur noch neg. News geben:
- vielleicht bekommen sie nichts
- oder sie werden ernsthaft versuchen das opera. Geschäft zu beleben
Jetzt kann es nur noch neg. News geben:
- vielleicht bekommen sie nichts
- oder sie werden ernsthaft versuchen das opera. Geschäft zu beleben
Zu PRC:
Der 100k Käufer im bid zu 0,68 nach den neg. News ist jetzt fast 100% im Plus
Der 100k Käufer im bid zu 0,68 nach den neg. News ist jetzt fast 100% im Plus
TVD gleich wieder bei 1 Euro
es ist schon erstaunlich , dass alle Werte nach dem Verkauf aus dem Förtsch Depot steigen
es ist schon erstaunlich , dass alle Werte nach dem Verkauf aus dem Förtsch Depot steigen
Bei TVD kamen heute morgen noch 70k zu 0,87 über FWB geflogen ---> man bedankt sich
Förtsch ist der beste Kontraindikator..
J.Los Schuhanzieherin
La Lopez zu Diensten und Füßen
Dekadenter geht`s nimmer. US-Popsängerin Jennifer Lopez (33) mag sich nicht bücken. Wie die " Sun" berichtet, beschäftigt sie jetzt auch eine Schuhanzieherin.
Die Frau sei einzig und alleine dafür verantwortlich, dass das meist hochhackige Schuhwerk von Lopez so gut wie möglich sitzt - und dass die Diva keine größeren Körperbewegungen machen muss, um sich die Schuhe anzuziehen.
Bei den Dreharbeiten für den Film " Monster-In-Law" war die Schuhanzieherin bereits zu sehen - in der meist gebückten Haltung, die Jennifer Lopez bei anderen Menschen ohnehin am meisten schätzt. J.Lo steht schon seit Jahren in dem Ruf, zu jenen Stars zu gehören, die die extravagantesten Forderungen stellen - und erfüllt bekommen.
La Lopez zu Diensten und Füßen
Dekadenter geht`s nimmer. US-Popsängerin Jennifer Lopez (33) mag sich nicht bücken. Wie die " Sun" berichtet, beschäftigt sie jetzt auch eine Schuhanzieherin.
Die Frau sei einzig und alleine dafür verantwortlich, dass das meist hochhackige Schuhwerk von Lopez so gut wie möglich sitzt - und dass die Diva keine größeren Körperbewegungen machen muss, um sich die Schuhe anzuziehen.
Bei den Dreharbeiten für den Film " Monster-In-Law" war die Schuhanzieherin bereits zu sehen - in der meist gebückten Haltung, die Jennifer Lopez bei anderen Menschen ohnehin am meisten schätzt. J.Lo steht schon seit Jahren in dem Ruf, zu jenen Stars zu gehören, die die extravagantesten Forderungen stellen - und erfüllt bekommen.
J.LO ----> zu dick
zu dick ich weiß auch wo...
@ Supi
ich denke, dass da eher System dahinter steckt, da Förtsch gleichzeitig einen oder mehrere Fonds unter sich hat
Soviel und sooft kann der gar nicht falsch liegen und wenn der Kurs dann schön gestiegen ist , kommt die nächste Kaufempfehlung ( war schön bei DEAG und anderen Werten zu sehen )
ich denke, dass da eher System dahinter steckt, da Förtsch gleichzeitig einen oder mehrere Fonds unter sich hat
Soviel und sooft kann der gar nicht falsch liegen und wenn der Kurs dann schön gestiegen ist , kommt die nächste Kaufempfehlung ( war schön bei DEAG und anderen Werten zu sehen )
System vielleicht...hauptsächlich blöde Lemminge...
Schaut mal auf www.louisa-models.de
Besser als J.LO
Besser als J.LO
made in germany :O:O:O
VOLKSWAGEN<VOWG.DE> - RUFT IN EUROPA 33.000 PASSAT-MODELLE ZURÜCK
23.06.04 12:52
Hamburg, 23. Jun (Reuters) - Der Volkswagen-Konzern
<VOWG.DE>ruft europaweit rund 33.000 Fahrzeuge vom Typ Passat in
die Werkstätten. Betroffen sind zwischen August und November
vergangenen Jahres produzierte Autos.
Als Grund für die Rückfrufaktion mit einem Schwerpunkt in
Deutschland gab VW-Sprecher Hans-Gerd Bode am Mittwoch in
Wolfsburg einen möglichen Defekt an den hinteren Stoßdämpfern
an. Bei der Montage sei eine Schraube nicht mit dem nötigen
Drehmonent angezogen worden und könne sich lösen. Eine Gefahr
für die Insassen könne dadurch nicht entstehen. Ein Schaden
mache sich durch ein schlagendes Geräusch beim Einfedern des
Fahrzeugs bemerkt, sagte Bode.
jcs/brn
Topics..: DE WEU EUROPE GEE AUT LDE RTRS
Products: GER OE SWI
(Data sourced from Reuters)
VOLKSWAGEN<VOWG.DE> - RUFT IN EUROPA 33.000 PASSAT-MODELLE ZURÜCK
23.06.04 12:52
Hamburg, 23. Jun (Reuters) - Der Volkswagen-Konzern
<VOWG.DE>ruft europaweit rund 33.000 Fahrzeuge vom Typ Passat in
die Werkstätten. Betroffen sind zwischen August und November
vergangenen Jahres produzierte Autos.
Als Grund für die Rückfrufaktion mit einem Schwerpunkt in
Deutschland gab VW-Sprecher Hans-Gerd Bode am Mittwoch in
Wolfsburg einen möglichen Defekt an den hinteren Stoßdämpfern
an. Bei der Montage sei eine Schraube nicht mit dem nötigen
Drehmonent angezogen worden und könne sich lösen. Eine Gefahr
für die Insassen könne dadurch nicht entstehen. Ein Schaden
mache sich durch ein schlagendes Geräusch beim Einfedern des
Fahrzeugs bemerkt, sagte Bode.
jcs/brn
Topics..: DE WEU EUROPE GEE AUT LDE RTRS
Products: GER OE SWI
(Data sourced from Reuters)
ADE: EU: Wohl keine Einigung über Luftverkehr-Liberalisierung auf Gipfeltreffen
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Europäische Kommission erwartet keine Einigung mit
den USA über eine Liberalisierung des transatlantischen Luftverkehrs zwischen
Europa und den USA auf dem Gipfeltreffen am Wochenende.
"Ich vermute, eine Einigung auf diesem Gipfel ist unmöglich", sagte die
EU-Transportministerin Loyola de Palacio am Mittwoch in Brüssel. Allerdings
befänden sich die Gespräche über eine Öffnung des Luftverkehrs in "einem
eindrucksvollen Stadium. Die Ministerin fügte hinzu: "Ich denke, wir stehen kurz
vor einer Einigung."/Fx/ne/af/sbi
NNNN
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Europäische Kommission erwartet keine Einigung mit
den USA über eine Liberalisierung des transatlantischen Luftverkehrs zwischen
Europa und den USA auf dem Gipfeltreffen am Wochenende.
"Ich vermute, eine Einigung auf diesem Gipfel ist unmöglich", sagte die
EU-Transportministerin Loyola de Palacio am Mittwoch in Brüssel. Allerdings
befänden sich die Gespräche über eine Öffnung des Luftverkehrs in "einem
eindrucksvollen Stadium. Die Ministerin fügte hinzu: "Ich denke, wir stehen kurz
vor einer Einigung."/Fx/ne/af/sbi
NNNN
klingt interessant
FDA Approves OraQuick HIV-1/2 Test to Detect HIV-2 in Oral Fluid <OSUR.O>
23.06.04 12:55
FDA Approves OraQuick HIV-1/2 Test to Detect
HIV-2 in Oral Fluid
BETHLEHEM, Pa.--(BUSINESS WIRE)--June 23, 2004--OraSure
Technologies, Inc. (NASDAQ NM:OSUR), the market leader in oral fluid
diagnostics, announced today that it has received U.S. Food and Drug
Administration ("FDA") approval of its OraQuick(R) Rapid HIV-1/2
Antibody Test for use in detecting antibodies to the Human
Immunodeficiency Virus Type 2, or HIV-2, in oral fluid samples. With
this approval, the OraQuick(R) HIV-1/2 Test is the only rapid,
point-of-care test approved by the FDA for use in detecting antibodies
to both HIV-1 and HIV-2 in oral fluid, finger stick and venous whole
blood, and plasma samples.
"We are extremely pleased to have obtained FDA approval of an oral
fluid HIV-2 claim for our OraQuick(R) HIV-1/2 Test," said Ron Spair,
Executive Vice President and Chief Financial Officer of OraSure
Technologies. "This is another major milestone for the Company as we
continue to build our leadership position in the oral fluid
diagnostics market. The next step is to obtain a CLIA (Clinical
Laboratory Improvements Amendment of 1988) waiver for our OraQuick(R)
HIV-1/2 test, which will allow us to expand the availability of this
product in the United States, especially in the public health market."
Now that the oral fluid HIV-2 approval has been received, OraSure
will promptly submit an application for CLIA waiver of the OraQuick(R)
HIV-1/2 test. Upon approval of this waiver, the OraQuick(R) HIV-1/2
test, which provides results in just 20 minutes, can be used by more
than 180,000 sites in the United States, including outreach clinics,
community-based organizations and physicians` offices.
In March 2004, OraSure announced FDA approval of the OraQuick(R)
Rapid HIV-1/2 Antibody Test for use in detecting antibodies to HIV-1
in oral fluid and antibodies to both HIV-1 and HIV-2 in finger stick
whole blood, venous whole blood and plasma samples. On June 21, 2004,
OraSure announced that it had obtained a non-exclusive, worldwide
sublicense to certain HIV-2 patents held by Bio-Rad Laboratories. With
the receipt of an HIV-2 oral fluid approval and the HIV-2 patent
sublicense, OraSure believes it is now positioned to pursue a global
distribution strategy for its OraQuick(R) Rapid HIV-1/2 Antibody Test.
There are an estimated 40 million people in the world currently
living with the HIV virus. Although the number of reported cases of
HIV-2 infection in the United States is believed to be relatively low,
the incidence of HIV-2 infection is much higher in certain other
countries, and many foreign countries require testing for both HIV-1
and HIV-2.
About OraSure Technologies
OraSure Technologies develops, manufactures and markets oral fluid
specimen collection devices using proprietary oral fluid technologies,
diagnostic products including immunoassays and other in vitro
diagnostic tests, and other medical devices. These products are sold
in the United States as well as internationally to various clinical
laboratories, hospitals, clinics, community-based organizations and
other public health organizations, distributors, government agencies,
physicians` offices, and commercial and industrial entities.
OraSure Technologies is the leading supplier of oral-fluid
collection devices and assays to the life insurance industry and
public health markets for the detection of antibodies to HIV-1. In
addition, the Company supplies oral-fluid testing solutions for drugs
of abuse testing. For more information on the Company, please go to
www.orasure.com.
Important Information
This press release contains certain forward-looking statements,
including with respect to products, regulatory submissions and
approvals and markets. Actual results could be significantly
different. Factors that could affect results include the ability to
market products; impact of competitors, competing products and
technology changes; ability to develop, commercialize and market new
products; market acceptance of oral fluid testing products and
up-converting phosphor technology products; ability to fund research
and development and other projects and operations; ability to maintain
new or existing product distribution channels (including OraSure`s
ability to implement a direct sales effort or other alternative
distribution for OraQuick(R)); reliance on sole supply sources for
critical product components; availability of related products produced
by third parties; ability to obtain and timing of obtaining necessary
regulatory approvals; ability to comply with applicable regulatory
requirements; history of losses and ability to achieve sustained
profitability; volatility of our stock price; uncertainty relating to
patent protection and potential patent infringement claims; ability to
obtain licenses to patents or other technology; ability to enter into
international manufacturing agreements; obstacles to international
marketing and manufacturing of products; ability to sell products
internationally; loss or impairment of sources of capital; ability to
meet financial covenants in agreements with financial institutions;
ability to retain qualified personnel; exposure to product liability
and other types of litigation; changes in international, federal or
state laws and regulations; changes in relationships with strategic
partners and reliance on strategic partners for the performance of
critical activities under collaborative arrangements; changes in
accounting practices or interpretation of accounting requirements;
customer consolidations and inventory practices; equipment failures
and ability to obtain needed raw materials and components; the impact
of terrorist attacks and civil unrest; ability to complete
consolidation or restructuring activities; ability to identify,
complete and realize the full benefits of potential acquisitions; and
general political, business and economic conditions. These and other
factors are discussed more fully in the Securities and Exchange
Commission ("SEC") filings of OraSure Technologies, including its
registration statements, its Annual Report on Form 10-K for the year
ended December 31, 2003, its Quarterly Reports on Form 10-Q, and its
other filings with the SEC. Although forward-looking statements help
to provide complete information about future prospects, readers should
keep in mind that forward-looking statements may not be reliable. The
forward-looking statements are made as of the date of this press
release and OraSure Technologies undertakes no duty to update these
statements.
--30--DES/ph*
CONTACT: OraSure Technologies, Inc.
Investor Contact:
Ronald H. Spair, 610-882-1820
Investorinfo@orasure.com
www.orasure.com
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Media Contacts:
Zer0 to 5ive
Ron Ticho or Jennifer Moritz
610-360-0205 or 718-623-0355
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(c) 2004 Business Wire
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Products: BSW
Alerts..: (unbenannt)
(Data sourced from Reuters)
FDA Approves OraQuick HIV-1/2 Test to Detect HIV-2 in Oral Fluid <OSUR.O>
23.06.04 12:55
FDA Approves OraQuick HIV-1/2 Test to Detect
HIV-2 in Oral Fluid
BETHLEHEM, Pa.--(BUSINESS WIRE)--June 23, 2004--OraSure
Technologies, Inc. (NASDAQ NM:OSUR), the market leader in oral fluid
diagnostics, announced today that it has received U.S. Food and Drug
Administration ("FDA") approval of its OraQuick(R) Rapid HIV-1/2
Antibody Test for use in detecting antibodies to the Human
Immunodeficiency Virus Type 2, or HIV-2, in oral fluid samples. With
this approval, the OraQuick(R) HIV-1/2 Test is the only rapid,
point-of-care test approved by the FDA for use in detecting antibodies
to both HIV-1 and HIV-2 in oral fluid, finger stick and venous whole
blood, and plasma samples.
"We are extremely pleased to have obtained FDA approval of an oral
fluid HIV-2 claim for our OraQuick(R) HIV-1/2 Test," said Ron Spair,
Executive Vice President and Chief Financial Officer of OraSure
Technologies. "This is another major milestone for the Company as we
continue to build our leadership position in the oral fluid
diagnostics market. The next step is to obtain a CLIA (Clinical
Laboratory Improvements Amendment of 1988) waiver for our OraQuick(R)
HIV-1/2 test, which will allow us to expand the availability of this
product in the United States, especially in the public health market."
Now that the oral fluid HIV-2 approval has been received, OraSure
will promptly submit an application for CLIA waiver of the OraQuick(R)
HIV-1/2 test. Upon approval of this waiver, the OraQuick(R) HIV-1/2
test, which provides results in just 20 minutes, can be used by more
than 180,000 sites in the United States, including outreach clinics,
community-based organizations and physicians` offices.
In March 2004, OraSure announced FDA approval of the OraQuick(R)
Rapid HIV-1/2 Antibody Test for use in detecting antibodies to HIV-1
in oral fluid and antibodies to both HIV-1 and HIV-2 in finger stick
whole blood, venous whole blood and plasma samples. On June 21, 2004,
OraSure announced that it had obtained a non-exclusive, worldwide
sublicense to certain HIV-2 patents held by Bio-Rad Laboratories. With
the receipt of an HIV-2 oral fluid approval and the HIV-2 patent
sublicense, OraSure believes it is now positioned to pursue a global
distribution strategy for its OraQuick(R) Rapid HIV-1/2 Antibody Test.
There are an estimated 40 million people in the world currently
living with the HIV virus. Although the number of reported cases of
HIV-2 infection in the United States is believed to be relatively low,
the incidence of HIV-2 infection is much higher in certain other
countries, and many foreign countries require testing for both HIV-1
and HIV-2.
About OraSure Technologies
OraSure Technologies develops, manufactures and markets oral fluid
specimen collection devices using proprietary oral fluid technologies,
diagnostic products including immunoassays and other in vitro
diagnostic tests, and other medical devices. These products are sold
in the United States as well as internationally to various clinical
laboratories, hospitals, clinics, community-based organizations and
other public health organizations, distributors, government agencies,
physicians` offices, and commercial and industrial entities.
OraSure Technologies is the leading supplier of oral-fluid
collection devices and assays to the life insurance industry and
public health markets for the detection of antibodies to HIV-1. In
addition, the Company supplies oral-fluid testing solutions for drugs
of abuse testing. For more information on the Company, please go to
www.orasure.com.
Important Information
This press release contains certain forward-looking statements,
including with respect to products, regulatory submissions and
approvals and markets. Actual results could be significantly
different. Factors that could affect results include the ability to
market products; impact of competitors, competing products and
technology changes; ability to develop, commercialize and market new
products; market acceptance of oral fluid testing products and
up-converting phosphor technology products; ability to fund research
and development and other projects and operations; ability to maintain
new or existing product distribution channels (including OraSure`s
ability to implement a direct sales effort or other alternative
distribution for OraQuick(R)); reliance on sole supply sources for
critical product components; availability of related products produced
by third parties; ability to obtain and timing of obtaining necessary
regulatory approvals; ability to comply with applicable regulatory
requirements; history of losses and ability to achieve sustained
profitability; volatility of our stock price; uncertainty relating to
patent protection and potential patent infringement claims; ability to
obtain licenses to patents or other technology; ability to enter into
international manufacturing agreements; obstacles to international
marketing and manufacturing of products; ability to sell products
internationally; loss or impairment of sources of capital; ability to
meet financial covenants in agreements with financial institutions;
ability to retain qualified personnel; exposure to product liability
and other types of litigation; changes in international, federal or
state laws and regulations; changes in relationships with strategic
partners and reliance on strategic partners for the performance of
critical activities under collaborative arrangements; changes in
accounting practices or interpretation of accounting requirements;
customer consolidations and inventory practices; equipment failures
and ability to obtain needed raw materials and components; the impact
of terrorist attacks and civil unrest; ability to complete
consolidation or restructuring activities; ability to identify,
complete and realize the full benefits of potential acquisitions; and
general political, business and economic conditions. These and other
factors are discussed more fully in the Securities and Exchange
Commission ("SEC") filings of OraSure Technologies, including its
registration statements, its Annual Report on Form 10-K for the year
ended December 31, 2003, its Quarterly Reports on Form 10-Q, and its
other filings with the SEC. Although forward-looking statements help
to provide complete information about future prospects, readers should
keep in mind that forward-looking statements may not be reliable. The
forward-looking statements are made as of the date of this press
release and OraSure Technologies undertakes no duty to update these
statements.
--30--DES/ph*
CONTACT: OraSure Technologies, Inc.
Investor Contact:
Ronald H. Spair, 610-882-1820
Investorinfo@orasure.com
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(Data sourced from Reuters)
MARKT/Erleichterungsrally in MLP - Argumente für Shorts obsolet
MARKT/Erleichterungsrally in MLP - Argumente für Shorts obsolet
In MLP spiele sich gerade eine Erleichterungsrally ab, heißt es im
Handel. Da die Aktie am Mittwoch ex Dividende 0,15 EUR gehandelt wird,
betragen ihre Kursgewinne derzeit 6,3%. "Alle Shorties müssen sich nun
eindecken, sie haben keine Argumente mehr", meint ein Händler: Die Aussagen
der HV am Vortag und die bestätigten Prognosen seien sehr positiv
aufgenommen worden. Auch die "marginalen" Rückstellungen für eventuelle
Klagen hätten für Freude gesorgt. Viele Bedenken, die als Begründung für
Shorts gedient hätten, seien nun ausgeräumt. Die Aktie sei aus dem
Intraday-Abwärtstrend ausgebrochen und habe das Zeug zu einer Bodenbildung
mit folgendem Anstieg bis 13 EUR.
+++Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/23.6.2004/mod/rz
MARKT/Erleichterungsrally in MLP - Argumente für Shorts obsolet
In MLP spiele sich gerade eine Erleichterungsrally ab, heißt es im
Handel. Da die Aktie am Mittwoch ex Dividende 0,15 EUR gehandelt wird,
betragen ihre Kursgewinne derzeit 6,3%. "Alle Shorties müssen sich nun
eindecken, sie haben keine Argumente mehr", meint ein Händler: Die Aussagen
der HV am Vortag und die bestätigten Prognosen seien sehr positiv
aufgenommen worden. Auch die "marginalen" Rückstellungen für eventuelle
Klagen hätten für Freude gesorgt. Viele Bedenken, die als Begründung für
Shorts gedient hätten, seien nun ausgeräumt. Die Aktie sei aus dem
Intraday-Abwärtstrend ausgebrochen und habe das Zeug zu einer Bodenbildung
mit folgendem Anstieg bis 13 EUR.
+++Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/23.6.2004/mod/rz
moin top
¿ haste gekauft ?
oder warum freuste Dich so¡o ¿¿
#3647 von toptiper 23.06.04 14:31:58 Beitrag Nr.: 13.511.650
ITN unter 4
¿ haste gekauft ?
oder warum freuste Dich so¡o ¿¿
#3647 von toptiper 23.06.04 14:31:58 Beitrag Nr.: 13.511.650
ITN unter 4
zu prc:
der der sie zu 0,222 gekauft hat hätte jetzt 400 % gewinn
nicht böse sein ...
hsmaria
der der sie zu 0,222 gekauft hat hätte jetzt 400 % gewinn
nicht böse sein ...
hsmaria
zurück ---> gekauft
Nach dem Reuters-Artikel + des morgigen FM-Artikel war es sinnvoll auf sinkende Kurse zu setzen...
Nach dem Reuters-Artikel + des morgigen FM-Artikel war es sinnvoll auf sinkende Kurse zu setzen...
Verkaufe TVD 0,97
KK 0,88
KK 0,88
@hsmaria
hatte auch 10k zu 0,25 + 0,26
man sollte es mit humor nehmen...
hatte auch 10k zu 0,25 + 0,26
man sollte es mit humor nehmen...
ADE: POLITIK: Rumsfeld genehmigte brutale Methoden - Bush: nie Folter angeordnet
WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hat
zeitweise brutale Verhörmethoden wie die Bedrohung von Gefangenen mit Hunden,
Befragungen nackter Häftlinge und leichte körperliche Misshandlungen erlaubt.
Dies belegen bislang geheime Dokumente der US-Regierung, die das Weiße Haus am
Dienstag veröffentlichte, um Foltervorwürfe zu entkräften. Der demokratische
Senator Patrick Leahy (US-Bundesstaat Vermont) kritisierte, dass nicht alle
relevanten Pentagon-Papiere zum Thema Folter veröffentlicht worden seien.
US-Präsident George W. Bush hatte sich am Dienstag entschieden gegen jede
Anwendung von Folter an Gefangenen ausgesprochen. "Wir haben niemals Folter
stillschweigend geduldet. Ich habe niemals Folter angeordnet", sagte Bush.
Foltern widerspräche den Wertvorstellungen des amerikanischen Volkes. Seine
Äußerungen wurden durch eine jetzt veröffentlichte Notiz vom 7. Februar 2002
bestätigt, in der Bush ausdrücklich anordnet, die Gefangenen human und gemäß der
Genfer Konvention zu behandeln.
IN GUANTANAMO 14 VERHÖRMETHODEN ABGESEGNET
Rumsfeld hatte allerdings den Dokumenten zufolge am 2. Dezember 2002 im
Hinblick auf El-Kaida-Mitglieder und Talibankämpfer, die im US-Militärstutzpunkt
Guantánamo auf Kuba gefangen sind, fragwürdige Verhörmethoden genehmigt. Er
folgte damit einem Memorandum seines Chefjuristen William Haynes, der in
Guantánamo 14 Verhörmethoden abgesegnet hatte.
Dazu zählten leichte körperliche Misshandlungen, "die nicht zu Verletzungen
führen", Verharren in schmerzhaften Positionen, bis zu 20-stündige Verhöre,
Isolation von Gefangenen bis zu 30 Tagen, Dunkelhaft und stundenlanges Stehen.
Handschriftlich hatte Rumsfeld notiert: "Ich stehe selbst acht bis zehn Stunden
am Tag. Warum wird Stehen auf vier Stunden begrenzt?"
Allerdings wurde ein Großteil dieser Methoden, die internationalem Recht
widersprechen, sieben Wochen später von Rumsfeld selbst wieder verboten. In
einer Anordnung vom 16. April 2003 wird ausdrücklich die Einhaltung der Vorgaben
der Genfer Konventionen gefordert. Bestimmte "harte" Verhörmethoden wie
Isolationshaft oder aggressive Befragungen konnten nur nach Genehmigung des
Pentagons angewandt werden.
IN KRIEGSZEITEN ÜBER INTERNATIONALE ABKOMMEN HINWEGSETZEN
In einem der veröffentlichten Dokumente des Justizministeriums vom 1. August
2002 wurde Bush grundsätzlich das Recht zugebilligt, sich in Kriegszeiten über
internationale Abkommen und die Ächtung von Folter hinwegzusetzen.
Die US-Regierung reagierte mit der Veröffentlichung der 250 Seiten starken
Dokumentation auf Berichte, denen zufolge die US-Regierung Foltermethoden bei
Verhören mutmaßlicher Terroristen genehmigt habe. Insbesondere die Bilder aus
dem US-Militärgefängnis in Abu Ghoreib im Irak hatten eine heftige Diskussion in
den USA ausgelöst. Die von den US-Militärs angeklagten US-Soldaten
argumentieren, die Demütigungen und Misshandlungen der Gefangenen seien auf
Weisung höherer Stellen erfolgt. /tr/DP/sb
NNNN
WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hat
zeitweise brutale Verhörmethoden wie die Bedrohung von Gefangenen mit Hunden,
Befragungen nackter Häftlinge und leichte körperliche Misshandlungen erlaubt.
Dies belegen bislang geheime Dokumente der US-Regierung, die das Weiße Haus am
Dienstag veröffentlichte, um Foltervorwürfe zu entkräften. Der demokratische
Senator Patrick Leahy (US-Bundesstaat Vermont) kritisierte, dass nicht alle
relevanten Pentagon-Papiere zum Thema Folter veröffentlicht worden seien.
US-Präsident George W. Bush hatte sich am Dienstag entschieden gegen jede
Anwendung von Folter an Gefangenen ausgesprochen. "Wir haben niemals Folter
stillschweigend geduldet. Ich habe niemals Folter angeordnet", sagte Bush.
Foltern widerspräche den Wertvorstellungen des amerikanischen Volkes. Seine
Äußerungen wurden durch eine jetzt veröffentlichte Notiz vom 7. Februar 2002
bestätigt, in der Bush ausdrücklich anordnet, die Gefangenen human und gemäß der
Genfer Konvention zu behandeln.
IN GUANTANAMO 14 VERHÖRMETHODEN ABGESEGNET
Rumsfeld hatte allerdings den Dokumenten zufolge am 2. Dezember 2002 im
Hinblick auf El-Kaida-Mitglieder und Talibankämpfer, die im US-Militärstutzpunkt
Guantánamo auf Kuba gefangen sind, fragwürdige Verhörmethoden genehmigt. Er
folgte damit einem Memorandum seines Chefjuristen William Haynes, der in
Guantánamo 14 Verhörmethoden abgesegnet hatte.
Dazu zählten leichte körperliche Misshandlungen, "die nicht zu Verletzungen
führen", Verharren in schmerzhaften Positionen, bis zu 20-stündige Verhöre,
Isolation von Gefangenen bis zu 30 Tagen, Dunkelhaft und stundenlanges Stehen.
Handschriftlich hatte Rumsfeld notiert: "Ich stehe selbst acht bis zehn Stunden
am Tag. Warum wird Stehen auf vier Stunden begrenzt?"
Allerdings wurde ein Großteil dieser Methoden, die internationalem Recht
widersprechen, sieben Wochen später von Rumsfeld selbst wieder verboten. In
einer Anordnung vom 16. April 2003 wird ausdrücklich die Einhaltung der Vorgaben
der Genfer Konventionen gefordert. Bestimmte "harte" Verhörmethoden wie
Isolationshaft oder aggressive Befragungen konnten nur nach Genehmigung des
Pentagons angewandt werden.
IN KRIEGSZEITEN ÜBER INTERNATIONALE ABKOMMEN HINWEGSETZEN
In einem der veröffentlichten Dokumente des Justizministeriums vom 1. August
2002 wurde Bush grundsätzlich das Recht zugebilligt, sich in Kriegszeiten über
internationale Abkommen und die Ächtung von Folter hinwegzusetzen.
Die US-Regierung reagierte mit der Veröffentlichung der 250 Seiten starken
Dokumentation auf Berichte, denen zufolge die US-Regierung Foltermethoden bei
Verhören mutmaßlicher Terroristen genehmigt habe. Insbesondere die Bilder aus
dem US-Militärgefängnis in Abu Ghoreib im Irak hatten eine heftige Diskussion in
den USA ausgelöst. Die von den US-Militärs angeklagten US-Soldaten
argumentieren, die Demütigungen und Misshandlungen der Gefangenen seien auf
Weisung höherer Stellen erfolgt. /tr/DP/sb
NNNN
Die HSH Nordbank unterstützt den angeschlagenen Immobilienkonzern Agiv Real Estate massiv in seinem Kampf gegen die Sperrung liquider Mittel durch die BHF-Bank. Dies meldete heute das Handelsblatt. Agiv verfüge bei der BHF-Bank über Festgelder in Höhe von 17,4 Millionen Euro. Diese will die BHF-Bank nicht freigeben, da sie ihrerseits Forderungen von rund 20 Millionen Euro an Agiv geltend machen kann. Ein Agiv-Sprecher hatte jüngst ausgeführt, diese Situation könne zu einem Liquiditäts-Engpass führen.
Wie das Handelsblatt weiter berichtet, habe die HSH Nordbank der Agiv-Gruppe für die Immobilienfinanzierung Darlehen in dreistelliger Millionenhöhe gewährt. Zudem sei man dort zu rund 5 Prozent an der Agiv-Tochter Deutsche Real Estate beteiligt. Sollte die Agiv in eine Schieflage kommen, drohe der Bank ein entsprechend hoher Abschreibungsbedarf. Aus diesem Grund habe die HSH Nordbank bereits rechtliche Schritte gegen die BHF angedroht, falls diese die Auszahlung der Gelder weiter verweigere.
Im Xetra-Handel notieren Agiv derzeit unverändert bei 0,72 Euro.
© BörseGo
Wie das Handelsblatt weiter berichtet, habe die HSH Nordbank der Agiv-Gruppe für die Immobilienfinanzierung Darlehen in dreistelliger Millionenhöhe gewährt. Zudem sei man dort zu rund 5 Prozent an der Agiv-Tochter Deutsche Real Estate beteiligt. Sollte die Agiv in eine Schieflage kommen, drohe der Bank ein entsprechend hoher Abschreibungsbedarf. Aus diesem Grund habe die HSH Nordbank bereits rechtliche Schritte gegen die BHF angedroht, falls diese die Auszahlung der Gelder weiter verweigere.
Im Xetra-Handel notieren Agiv derzeit unverändert bei 0,72 Euro.
© BörseGo
@ suds
diese schwachsinnsbörse kann man nur mit humor nehmen
hsmaria
diese schwachsinnsbörse kann man nur mit humor nehmen
hsmaria
Echter Krimi bei der AGIV. Immerhin erhalten sie von einer Bank Rückendeckung.
naja aszweidrei
das die hsh nord hinter agiv steht ist bei 3 stelligen mio krediten mehr aus der not geboren
geht agv pleite, egal ob bhf bank oder sonstwer schuld ist, dann wirds grau in der kasse bei hsh
das die hsh nord hinter agiv steht ist bei 3 stelligen mio krediten mehr aus der not geboren
geht agv pleite, egal ob bhf bank oder sonstwer schuld ist, dann wirds grau in der kasse bei hsh
Und, deine Prognose Berta?
Es müsste doch möglich sein, eine win-win-Situation hinzukriegen!?
Es müsste doch möglich sein, eine win-win-Situation hinzukriegen!?
as, es wird sich ewig hinziehen, der kurs bröckelt noch etwas ab und in ein paar wochen/monaten kommt die lösung.
nö glaub ich nicht
was würdest du machen, wenn ein klammer laden dir 17 mio oder so schuldet und du aber von dem laden 20 mio festgeld hast?
du würdest die kohle verrechnen, statt dich bei einer insolvenz an das ende der gläubiger mit ner quote von 0-10% anzustellen
und damit hat agv keine liquidität mehr
wer zuerst zuschlägt, kriegt nunmal die verbliebenen 20 mio, die hsh würde das umgekehrt genauso machen denk ich
also ich rechne mit einer pleite bei agv, alles andere würde mich wundern, rettung in letzter minute, wann gabs das das letzte mal, gibt doch keiner mehr kredite an angeschlagene klamme buden
was würdest du machen, wenn ein klammer laden dir 17 mio oder so schuldet und du aber von dem laden 20 mio festgeld hast?
du würdest die kohle verrechnen, statt dich bei einer insolvenz an das ende der gläubiger mit ner quote von 0-10% anzustellen
und damit hat agv keine liquidität mehr
wer zuerst zuschlägt, kriegt nunmal die verbliebenen 20 mio, die hsh würde das umgekehrt genauso machen denk ich
also ich rechne mit einer pleite bei agv, alles andere würde mich wundern, rettung in letzter minute, wann gabs das das letzte mal, gibt doch keiner mehr kredite an angeschlagene klamme buden
genau
35.000 euro für die karre haben wollen, aber alle 2 monate in die werkstatt rückrufen
ADE: VW ruft europaweit 33.000 Passat in die Werkstätten
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Volkswagen ruft europaweit 33.000 zwsichen
August und November vergangenen Jahres produzierte Passat in die Werkstätten.
Ein Volkswagen-Sprecher gab am Mittwoch als Grund für die Rückrufaktion einen
möglichen Defekt an den hinteren Stoßdämpfern an. Eine Gefahr für die Insassen
bestehe nicht./af/sbi
NNNN
35.000 euro für die karre haben wollen, aber alle 2 monate in die werkstatt rückrufen
ADE: VW ruft europaweit 33.000 Passat in die Werkstätten
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Volkswagen ruft europaweit 33.000 zwsichen
August und November vergangenen Jahres produzierte Passat in die Werkstätten.
Ein Volkswagen-Sprecher gab am Mittwoch als Grund für die Rückrufaktion einen
möglichen Defekt an den hinteren Stoßdämpfern an. Eine Gefahr für die Insassen
bestehe nicht./af/sbi
NNNN
Die HSH Nordbank könnte vielleicht für die Agiv kurzfristig einspringen. Immerhin haben sie im letzten Gj. einen Überschuss von 262 Mio. erreicht.
Hamburg/Kiel, 2. Juni 2004 – Im ersten Geschäftsjahr hat der HSH Nordbank Konzern ein zufrieden stellendes Ergebnis erzielt. Das gilt insbesondere vor dem Hintergrund des nach wie vor schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes und der Belastungen im Fusionsprozess.
Das Betriebsergebnis vor Risikovorsorge und Bewertung belief sich auf 1.162 Mio. € – ein Plus gegenüber dem Vorjahreswert um 4,6 %.
Aufgrund einer höheren Risikovorsorge und der Aufstockung unserer Vorsorgereserven ging das Betriebsergebnis nach Risikovorsorge und Bewertung gegenüber dem Vorjahr um 6,3 % auf 583 Mio. € zurück. Der Jahresüberschuss konnte hingegen um 9,5 % auf 262 Mio. € gesteigert werden.
Hamburg/Kiel, 2. Juni 2004 – Im ersten Geschäftsjahr hat der HSH Nordbank Konzern ein zufrieden stellendes Ergebnis erzielt. Das gilt insbesondere vor dem Hintergrund des nach wie vor schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes und der Belastungen im Fusionsprozess.
Das Betriebsergebnis vor Risikovorsorge und Bewertung belief sich auf 1.162 Mio. € – ein Plus gegenüber dem Vorjahreswert um 4,6 %.
Aufgrund einer höheren Risikovorsorge und der Aufstockung unserer Vorsorgereserven ging das Betriebsergebnis nach Risikovorsorge und Bewertung gegenüber dem Vorjahr um 6,3 % auf 583 Mio. € zurück. Der Jahresüberschuss konnte hingegen um 9,5 % auf 262 Mio. € gesteigert werden.
glaube ich auch nicht dran
die hsh hat ja schon mehrere 100 mio in agv gepumpt, es stellte sich als fass ohne boden raus
irgendwann muss die kreditabteilung mal sagen "das engagement in die eine firma agiv ist einfach zu gross und riskant, eine pleite bei agv würde auch die bank ins schlingern bringern, keine neuengagements mehr"
auch wenns nur um 20 mio geht
in 1 jahr brauchen die wieder 20 oder 50 mio
die hsh hat ja schon mehrere 100 mio in agv gepumpt, es stellte sich als fass ohne boden raus
irgendwann muss die kreditabteilung mal sagen "das engagement in die eine firma agiv ist einfach zu gross und riskant, eine pleite bei agv würde auch die bank ins schlingern bringern, keine neuengagements mehr"
auch wenns nur um 20 mio geht
in 1 jahr brauchen die wieder 20 oder 50 mio
Sieg, aber die Agiv hat doch akute Zahlungsprobleme. Muss es nicht schneller zu einer Entscheidung kommen?
die hsh wird die kredite sicherlich schon abgeschrieben haben (teilweise). der rest dürfte mehr als ausreichend durch grundschulden besichert sein. die bhf "erpresst" die agiv und hat als zus. sicherheit cash. natürlich leichter zu verwerten. da banken bei solchen finanzierungen i.d.r. als konsortium auftreten hängt alles dabvon ab, wie die veträge un die aufteilung der sicherheiten sind..
grundsätzlich dürften die institute kein interesse an so einer pleite haben. sehr viel arbeit, es dauert sehr lange zeit bis die immos verwertet sind, überhaupt die quoten festgelegt sind und dazu noch der imageschaden.....somit gehe ich eher von einer rettungsaktion aus, allerdings wird diese sicherlich nicht zugunsten der altaktionäre ausfallen...da werden dann evtl. kredite (teilweise) in EK gewandelt.
grundsätzlich dürften die institute kein interesse an so einer pleite haben. sehr viel arbeit, es dauert sehr lange zeit bis die immos verwertet sind, überhaupt die quoten festgelegt sind und dazu noch der imageschaden.....somit gehe ich eher von einer rettungsaktion aus, allerdings wird diese sicherlich nicht zugunsten der altaktionäre ausfallen...da werden dann evtl. kredite (teilweise) in EK gewandelt.
...der große verlust bei agiv ist auch durch worldcom entstanden...und nicht nur operativ.
Zentral dürfte auch die Frage sein, wer denn letztlich im Recht ist, was die alte Put-Option betrifft, AGIV oder die BHF.
Wenn die BHF die Pleite von Agiv "versursacht" und verliert hinterher den Prozess, würde sehr, sehr teuer werden.
Wenn die BHF die Pleite von Agiv "versursacht" und verliert hinterher den Prozess, würde sehr, sehr teuer werden.
bei ev4 mal wieder zwergenaufstand
ADE: HINTERGRUND: Deutschland fehlt Kleingeld - Stahlmangel bremst Münzproduktion
Stuttgart (dpa-AFX) - Obwohl den Einzelhändlern in Deutschland das
Wechselgeld ausgeht, stehen in den staatlichen Münzen zahlreiche Prägemaschinen
still. Weil der Nachschub mit Stahlrohlingen nur schleppend läuft, können die
Münzen ihr Potenzial nicht ausschöpfen, berichtet Alfred Nürbauer, der für die
Münzstätten Stuttgart und Karlsruhe und damit 38 Prozent der deutschen
Kleingeldproduktion zuständig ist.
In der Münze in Stuttgart sind am Mittwoch von 23 Prägemaschinen vier nicht
in Betrieb. "Wir leben von der Hand in den Mund", sagt Nürbauer. "Wir arbeiten
alles weg, was da ist, und wir könnten mehr machen." Die Maschinen in den beiden
Produktionshallen laufen auf Hochtouren. Jede Minute spucken sie 750 neue 1-, 2-
und 5- Cent- Münzen aus. Euro-Münzen werden zur Zeit nicht hergestellt, Mangel
herrscht vor allem beim kleinen Kleingeld. Doch im Lager steht nur noch eine
Kiste mit Rohlingen, dann muss der Lastwagen mit Nachschub kommen, wenn die
Münze ihre Tagesproduktion von 2,5 Millionen Stück aufrechterhalten soll.
Im Tresor im Keller warten nur wenige Kisten mit Gedenk- und Euromünzen auf
den Abtransport. Ende vergangenen Jahres lagerten hier noch rund 300 Tonnen
Kleingeld, abgepackt in Kisten zu jeweils rund 600 Kilo. Heute verschwindet die
Mangelware Cent-Münzen sofort, denn "die Bundesbank reißt uns das Geld aus den
Händen", sagt Nürbauer. "Die rufen jeden Tag fünf Mal an und fragen, wie es
aussieht."
Dabei sei bereits im März 2003 nach einem Gutachten der Bundesbank klar
gewesen, dass zur Euro-Umstellung zu wenig Centmünzen geprägt wurden. Damals
habe man mit der verstärkten Produktion von 5 Cent- Münzen begonnen, 2er und 1er
folgten. Den anderen EU-Ländern gehe es ähnlich, da auch sie unter dem
weltweiten Stahlmangel litten, sagt Nürbauer. Dass Länder wie Österreich Münzen
unter anderem auch an deutsche Einzelhandelsketten verkauft haben, sei kein
Indiz dafür, dass es dem Nachbarland besser gehe. Das Geld sei einfach dorthin
geflossen, wo am meisten dafür gezahlt wurde.
Die Kosten für die Produktion seien trotz der gestiegenen Stahlpreise gleich
geblieben, hieß es am Mittwoch aus dem Bundesfinanzministerium. Die geltenden
Verträge würden die Preise langfristig festlegen, aktuelle Preisänderungen
hätten daher keine Auswirkung.
AUFKÄUFE AUS CHINA
Neben dem weltweiten Stahlmangel durch verstärkte Aufkäufe aus dem boomenden
China belastet ein weiteres Problem die Münzstätten: Die Euro-Umstellung hatte
die Geldproduktion massiv aufgebläht, danach wurde sie gedrosselt, berichtet
Nürbauer. Viele Hersteller von Stahlrohlingen stellten darauf ihre Produktion
auf andere Waren um. Jetzt wo die Nachfrage erneut gestiegen ist, sind viele
Zulieferer mit anderen Aufträgen ausgelastet.
Für die Volkswirtschaft sei es deshalb am besten, wenn Verbraucher ihr
Kleingeld nicht mehr im Sparschwein horten, sondern an den Supermarktkassen
ausgeben, meint Nürbauer. Er glaubt, dass ein Teil des Problems dadurch
entstanden ist, dass viele Kunden lieber mit großen Scheinen zahlen und das
schwere und teilweise schwierig zu unterscheidende Kleingeld zu Hause
lassen./ks/DP/rw
---Von Karen Schnebeck, dpa---
NNNN
Stuttgart (dpa-AFX) - Obwohl den Einzelhändlern in Deutschland das
Wechselgeld ausgeht, stehen in den staatlichen Münzen zahlreiche Prägemaschinen
still. Weil der Nachschub mit Stahlrohlingen nur schleppend läuft, können die
Münzen ihr Potenzial nicht ausschöpfen, berichtet Alfred Nürbauer, der für die
Münzstätten Stuttgart und Karlsruhe und damit 38 Prozent der deutschen
Kleingeldproduktion zuständig ist.
In der Münze in Stuttgart sind am Mittwoch von 23 Prägemaschinen vier nicht
in Betrieb. "Wir leben von der Hand in den Mund", sagt Nürbauer. "Wir arbeiten
alles weg, was da ist, und wir könnten mehr machen." Die Maschinen in den beiden
Produktionshallen laufen auf Hochtouren. Jede Minute spucken sie 750 neue 1-, 2-
und 5- Cent- Münzen aus. Euro-Münzen werden zur Zeit nicht hergestellt, Mangel
herrscht vor allem beim kleinen Kleingeld. Doch im Lager steht nur noch eine
Kiste mit Rohlingen, dann muss der Lastwagen mit Nachschub kommen, wenn die
Münze ihre Tagesproduktion von 2,5 Millionen Stück aufrechterhalten soll.
Im Tresor im Keller warten nur wenige Kisten mit Gedenk- und Euromünzen auf
den Abtransport. Ende vergangenen Jahres lagerten hier noch rund 300 Tonnen
Kleingeld, abgepackt in Kisten zu jeweils rund 600 Kilo. Heute verschwindet die
Mangelware Cent-Münzen sofort, denn "die Bundesbank reißt uns das Geld aus den
Händen", sagt Nürbauer. "Die rufen jeden Tag fünf Mal an und fragen, wie es
aussieht."
Dabei sei bereits im März 2003 nach einem Gutachten der Bundesbank klar
gewesen, dass zur Euro-Umstellung zu wenig Centmünzen geprägt wurden. Damals
habe man mit der verstärkten Produktion von 5 Cent- Münzen begonnen, 2er und 1er
folgten. Den anderen EU-Ländern gehe es ähnlich, da auch sie unter dem
weltweiten Stahlmangel litten, sagt Nürbauer. Dass Länder wie Österreich Münzen
unter anderem auch an deutsche Einzelhandelsketten verkauft haben, sei kein
Indiz dafür, dass es dem Nachbarland besser gehe. Das Geld sei einfach dorthin
geflossen, wo am meisten dafür gezahlt wurde.
Die Kosten für die Produktion seien trotz der gestiegenen Stahlpreise gleich
geblieben, hieß es am Mittwoch aus dem Bundesfinanzministerium. Die geltenden
Verträge würden die Preise langfristig festlegen, aktuelle Preisänderungen
hätten daher keine Auswirkung.
AUFKÄUFE AUS CHINA
Neben dem weltweiten Stahlmangel durch verstärkte Aufkäufe aus dem boomenden
China belastet ein weiteres Problem die Münzstätten: Die Euro-Umstellung hatte
die Geldproduktion massiv aufgebläht, danach wurde sie gedrosselt, berichtet
Nürbauer. Viele Hersteller von Stahlrohlingen stellten darauf ihre Produktion
auf andere Waren um. Jetzt wo die Nachfrage erneut gestiegen ist, sind viele
Zulieferer mit anderen Aufträgen ausgelastet.
Für die Volkswirtschaft sei es deshalb am besten, wenn Verbraucher ihr
Kleingeld nicht mehr im Sparschwein horten, sondern an den Supermarktkassen
ausgeben, meint Nürbauer. Er glaubt, dass ein Teil des Problems dadurch
entstanden ist, dass viele Kunden lieber mit großen Scheinen zahlen und das
schwere und teilweise schwierig zu unterscheidende Kleingeld zu Hause
lassen./ks/DP/rw
---Von Karen Schnebeck, dpa---
NNNN
miniposi
BASLER
long
morgen als Hotstock in der BO
BASLER
long
morgen als Hotstock in der BO
#3665
aktuell 10,15 USD , 31 % im Plus , hoffe der eine oder andere hat ein paar genommen
aktuell 10,15 USD , 31 % im Plus , hoffe der eine oder andere hat ein paar genommen
@ Berta
das Orderbuch nach unten ist aber übel bei BSL ( oder siehst Du mehr als die 3 Stellen, die bei mir angezeigt werden ? )
das Orderbuch nach unten ist aber übel bei BSL ( oder siehst Du mehr als die 3 Stellen, die bei mir angezeigt werden ? )
ja basler umsatzlose scheisse
aber auch nach oben kaum was an stücken, gerade das macht den reiz des bo-pushs ja aus
man kann da keine 5k nehmen, die wird man im leben nicht wieder los, deswegen "miniposi"
aber auch nach oben kaum was an stücken, gerade das macht den reiz des bo-pushs ja aus
man kann da keine 5k nehmen, die wird man im leben nicht wieder los, deswegen "miniposi"
Sollte ich noch dabeisagen: habe ein paar AGIV zu 0,75.
Halte zudem Ente 4 und LPKF.
Halte zudem Ente 4 und LPKF.
DER AKTIONÄR plus 83 vom 23.06.2004
Trading-Musterdepot-Update
Wir tätigen heute folgende Transaktion für das Trading-Musterdepot:
Kauf 5.000 Thiel Logistik (WKN 931 705) zum Kurs von 4,81 Euro auf Xetra.
Gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
Trading-Musterdepot-Update
Wir tätigen heute folgende Transaktion für das Trading-Musterdepot:
Kauf 5.000 Thiel Logistik (WKN 931 705) zum Kurs von 4,81 Euro auf Xetra.
Gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
TGH wurde ins Aktionärs-Musterdepot aufgenommen...
Betreff: DER AKTIONÄR plus 83/2004
DER AKTIONÄR plus 83 vom 23.06.2004
Trading-Musterdepot-Update
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Gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
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DER AKTIONÄR plus 83 vom 23.06.2004
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Kauf 5.000 Thiel Logistik (WKN 931 705) zum Kurs von 4,81 Euro auf Xetra.
Gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
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aua
schneggerich is wieder da
schneggerich is wieder da
Kreise: Neue Mercedes-C-Klasse kostet in jedem Fall 2.000 Jobs
Kreise: Neue Mercedes-C-Klasse kostet in jedem Fall 2.000 Jobs
STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, wird
unternehmensnahen Kreisen zufolge mit der Einführung der neuen C-Klasse in
jedem Fall 2.000 Stellen bei Mercedes-Benz streichen. Diese Jobs würden
aufgrund der neuen Fertigungsverfahren und des damit einhergehenden
Produktivitätsfortschritts überflüssig, hieß es aus den Kreisen am Mittwoch
zu Dow Jones Newswires. Daran könne auch die vom Mercedes-Verantwortlichen
Jürgen Hubbert geforderte Kostensenkung nichts ändern. DaimlerChrysler will
in Kürze über den künftigen Produktionsstandort der neuen C-Klasse
entscheiden, hält die Kosten im Stammwerk Sindelfingen jedoch für zu hoch.
Nachdem erste Verhandlungen mit dem Gesamtbetriebsrat des Konzerns
erfolglos geblieben waren, ging Hubbert am vergangenem Samstag in einem
Zeitungsinterview in die Offensive: Er kritisierte Zuschläge und die
besondere Pausenregelung im Werk Sindelfingen, wo neben dem schlechter
gestellten Bremen die C-Klasse vom Band läuft. Dabei stellte der Manager
auch Bestandteile des Tarifvertrags zur Disposition. Am Mittwochnachmittag
traf sich der Betriebsrat des Konzerns, um über die weitere
Verhandlungsposition zu beratschlagen. Aus Gewerkschaftskreisen war am
Montag bereits verlautet, dass es durchaus zu Protestaktionen kommen könnte.
Beobachter halten eine einvernehmliche Lösung jedoch für wahrscheinlich -
falls Hubbert der Belegschaft nicht zuviel zumutet. Möglich wäre
beispielsweise, dass Zuschläge über Konten in Lebensarbeitszeit umgewandelt
werden. Auch die Gewerkschaft könnte ein Aufweichen der tariflichen
Regelungen toliereren, da der Flächentarifvertrag nicht in Frage gestellt
sei. Tarifexperten zufolge weicht der DaimlerChrysler-Vertrag in
Sindelfingen zu hohen Anteilen ohnehin vom Tarifvertrag ab. Ähnlich große
Unterschiede gebe es zwischen den Standorten in Deutschland und den
jeweiligen Tarifverträgen.
Auch Hubbert hatte diese Abweichungen generell kritisiert und
hervorgehoben, dass in Sindelfingen mindestens die Kosten von Bremen
erreicht werden sollten. Gibt es keine Einigung und wandert die C-Klasse
komplett nach Bremen, befürchten Gewerkschafter den Verlust von 3.000 bis
7.000 Arbeitsplätzen in Sindelfingen. Der ohnehin anstehende Abbau der 2.000
Arbeitsplätzen läßt sich laut Experten allerdings sozialverträglich
gestalten: Weil die neue C-Klasse erst 2007 auf den Markt kommt, könne man
über Frühpensionierung, Alterteilzeit und natürliche Fluktuation sozial
Härtefälle vermeiden.
Dies dürfte auch eine Einigung mit dem Betriebsrat wahrscheinlicher
machen. Der Zeitplan ist eng gesetzt: Binnen vier Wochen muss laut Hubbert
die Entscheidung fallen.
Dow Jones Newswires/23.6.2004/mkr/rio
Kreise: Neue Mercedes-C-Klasse kostet in jedem Fall 2.000 Jobs
STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, wird
unternehmensnahen Kreisen zufolge mit der Einführung der neuen C-Klasse in
jedem Fall 2.000 Stellen bei Mercedes-Benz streichen. Diese Jobs würden
aufgrund der neuen Fertigungsverfahren und des damit einhergehenden
Produktivitätsfortschritts überflüssig, hieß es aus den Kreisen am Mittwoch
zu Dow Jones Newswires. Daran könne auch die vom Mercedes-Verantwortlichen
Jürgen Hubbert geforderte Kostensenkung nichts ändern. DaimlerChrysler will
in Kürze über den künftigen Produktionsstandort der neuen C-Klasse
entscheiden, hält die Kosten im Stammwerk Sindelfingen jedoch für zu hoch.
Nachdem erste Verhandlungen mit dem Gesamtbetriebsrat des Konzerns
erfolglos geblieben waren, ging Hubbert am vergangenem Samstag in einem
Zeitungsinterview in die Offensive: Er kritisierte Zuschläge und die
besondere Pausenregelung im Werk Sindelfingen, wo neben dem schlechter
gestellten Bremen die C-Klasse vom Band läuft. Dabei stellte der Manager
auch Bestandteile des Tarifvertrags zur Disposition. Am Mittwochnachmittag
traf sich der Betriebsrat des Konzerns, um über die weitere
Verhandlungsposition zu beratschlagen. Aus Gewerkschaftskreisen war am
Montag bereits verlautet, dass es durchaus zu Protestaktionen kommen könnte.
Beobachter halten eine einvernehmliche Lösung jedoch für wahrscheinlich -
falls Hubbert der Belegschaft nicht zuviel zumutet. Möglich wäre
beispielsweise, dass Zuschläge über Konten in Lebensarbeitszeit umgewandelt
werden. Auch die Gewerkschaft könnte ein Aufweichen der tariflichen
Regelungen toliereren, da der Flächentarifvertrag nicht in Frage gestellt
sei. Tarifexperten zufolge weicht der DaimlerChrysler-Vertrag in
Sindelfingen zu hohen Anteilen ohnehin vom Tarifvertrag ab. Ähnlich große
Unterschiede gebe es zwischen den Standorten in Deutschland und den
jeweiligen Tarifverträgen.
Auch Hubbert hatte diese Abweichungen generell kritisiert und
hervorgehoben, dass in Sindelfingen mindestens die Kosten von Bremen
erreicht werden sollten. Gibt es keine Einigung und wandert die C-Klasse
komplett nach Bremen, befürchten Gewerkschafter den Verlust von 3.000 bis
7.000 Arbeitsplätzen in Sindelfingen. Der ohnehin anstehende Abbau der 2.000
Arbeitsplätzen läßt sich laut Experten allerdings sozialverträglich
gestalten: Weil die neue C-Klasse erst 2007 auf den Markt kommt, könne man
über Frühpensionierung, Alterteilzeit und natürliche Fluktuation sozial
Härtefälle vermeiden.
Dies dürfte auch eine Einigung mit dem Betriebsrat wahrscheinlicher
machen. Der Zeitplan ist eng gesetzt: Binnen vier Wochen muss laut Hubbert
die Entscheidung fallen.
Dow Jones Newswires/23.6.2004/mkr/rio
ADE: Schwarz Pharma: Parkinson-Pflaster verringert Krankheitssymptome deutlich
MONHEIM (dpa-AFX) - Der Monheimer Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma
hat sich mit den jüngsten Ergebnissen des Parkinson-Pflasters
Rotigotin zufrieden gezeigt. Auf einem Ärztekongress in Rom seien die Ergebnisse
der letzten klinischen Erprobung (Phase III) vor der Marktzulassung vorgestellt
worden, teilte Schwarz Pharma auf seiner Internetseite mit. Diese hätten
gezeigt, dass Rotigotin bei Patienten im Anfangsstadium der Parkinsonschen
Krankheit die Symptome erheblich verringere.
Zudem sei die Behandlung gut verträglich. Das Unternehmen bekräftigte, es
plane im dritten Quartal 2004 in den USA und Europa die Marktzulassung zu
beantragen. Nach früheren Angaben ist der Marktstart für 2006 geplant. Das
Produkt soll zwei bis drei Jahre nach Marktstart jährliche Spitzenumsätze von
350 Millionen Euro generieren.
Schwarz Pharma hatte die weltweiten Entwicklungs- und Vermarktungsrechte für
den Wirkstoff von dem US- Pharmaunternehmen Aderis Pharmaceuticals erworben.
Neben der Anwendung als Pflaster prüft Schwarz Pharma den Wirkstoff auch in
einer ersten Phase der klinischen Erprobung als Nasenspray zur Behandlung akuter
Parkinson-Symptome. Schwarz Pharma zufolge leiden vier Millionen Menschen
weltweit an der Parkinsonschen Krankheit, einer langsam fortschreitenden
neurologischen Erkrankung des Gehirns.
Schwarz Pharma hatte bereits Anfang des Jahres die Ergebnisse der Studie auf
einer Pressekonferenz vorgestellt./ep/sk/rw
NNNN
MONHEIM (dpa-AFX) - Der Monheimer Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma
hat sich mit den jüngsten Ergebnissen des Parkinson-Pflasters
Rotigotin zufrieden gezeigt. Auf einem Ärztekongress in Rom seien die Ergebnisse
der letzten klinischen Erprobung (Phase III) vor der Marktzulassung vorgestellt
worden, teilte Schwarz Pharma auf seiner Internetseite mit. Diese hätten
gezeigt, dass Rotigotin bei Patienten im Anfangsstadium der Parkinsonschen
Krankheit die Symptome erheblich verringere.
Zudem sei die Behandlung gut verträglich. Das Unternehmen bekräftigte, es
plane im dritten Quartal 2004 in den USA und Europa die Marktzulassung zu
beantragen. Nach früheren Angaben ist der Marktstart für 2006 geplant. Das
Produkt soll zwei bis drei Jahre nach Marktstart jährliche Spitzenumsätze von
350 Millionen Euro generieren.
Schwarz Pharma hatte die weltweiten Entwicklungs- und Vermarktungsrechte für
den Wirkstoff von dem US- Pharmaunternehmen Aderis Pharmaceuticals erworben.
Neben der Anwendung als Pflaster prüft Schwarz Pharma den Wirkstoff auch in
einer ersten Phase der klinischen Erprobung als Nasenspray zur Behandlung akuter
Parkinson-Symptome. Schwarz Pharma zufolge leiden vier Millionen Menschen
weltweit an der Parkinsonschen Krankheit, einer langsam fortschreitenden
neurologischen Erkrankung des Gehirns.
Schwarz Pharma hatte bereits Anfang des Jahres die Ergebnisse der Studie auf
einer Pressekonferenz vorgestellt./ep/sk/rw
NNNN
Sag ich doch Berta, heute ist über kurz oder lang wieder Alarm
Diese IXX lacht mich seit Tagen an. Trau mich aber nicht so recht ....
Hallo zusammen
hallo ppp
Hi PPT
servus ppp
IXX hab ich zurückgekäuft zu 2,75, mal gucken. der kursverlauf ist schon mehr als kritisch...
IXX hab ich zurückgekäuft zu 2,75, mal gucken. der kursverlauf ist schon mehr als kritisch...
krass
wieder auf 2,75
wieder auf 2,75
Hab mir ne Posi Thiel (931705) reingelegt.
Warum soll die nicht bis mindestens 5 weiterlaufen...
Warum soll die nicht bis mindestens 5 weiterlaufen...
...wenn Baader weiter so zukauft,
haben wir bald nur noch einen Makler in D.
DGAP-Ad hoc: Baader übernimmt die SMS - Sobota, Maier & Stopp Wertpapierhandels GmbH
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Baader übernimmt die SMS - Sobota, Maier & Stopp Wertpapierhandels GmbH
Unterschleißheim, 23. Juni 2004
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG, Unterschleißheim, übernimmt rückwirkend zum
01.01.2004 die SMS - Sobota, Maier & Stopp Wertpapierhandels GmbH, München. Die
Gesellschaft betreut im Rentenhandel alle Skontren des Amtlichen und Geregelten
Marktes an der Börse München. Darüber hinaus zeichnet das Unternehmen für den
variablen Jumbohandel an der Börse München verantwortlich. Die beiden Firmen
ergänzen sich hinsichtlich ihrer Aktivitäten im Rentenhandel und werden ihre
Marktposition dadurch weiter ausbauen.
Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.06.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG, führende Wertpapierhandelsbank in
Deutschland, baut mit dieser Übernahme ihr Portfolio im Bereich Skontroführung
an der Börse in München aus und setzt somit ihre Diversifikationsstrategie
innerhalb der Kernkompetenz Wertpapierhandel zügig fort. Die Baader
Wertpapierhandelsbank AG wird auch weiterhin eine aktive Rolle am
Konsolidierungsprozess innerhalb der Branche übernehmen.
*************************
Herausgeber:
Baader Wertpapierhandelsbank AG
Ansprechpartner: Nico Baader
Weihenstephaner Str. 4
85716 Unterschleißheim
Tel. 089/ 5150-1030
Fax 089/ 5150-2425
Nico.Baader@Baaderbank.de
http://www.Baaderbank.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508810; ISIN: DE0005088108; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (Prime Standard), München
und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg und Hannover
haben wir bald nur noch einen Makler in D.
DGAP-Ad hoc: Baader übernimmt die SMS - Sobota, Maier & Stopp Wertpapierhandels GmbH
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Unterschleißheim, 23. Juni 2004
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG, Unterschleißheim, übernimmt rückwirkend zum
01.01.2004 die SMS - Sobota, Maier & Stopp Wertpapierhandels GmbH, München. Die
Gesellschaft betreut im Rentenhandel alle Skontren des Amtlichen und Geregelten
Marktes an der Börse München. Darüber hinaus zeichnet das Unternehmen für den
variablen Jumbohandel an der Börse München verantwortlich. Die beiden Firmen
ergänzen sich hinsichtlich ihrer Aktivitäten im Rentenhandel und werden ihre
Marktposition dadurch weiter ausbauen.
Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Der Vorstand
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Die Baader Wertpapierhandelsbank AG, führende Wertpapierhandelsbank in
Deutschland, baut mit dieser Übernahme ihr Portfolio im Bereich Skontroführung
an der Börse in München aus und setzt somit ihre Diversifikationsstrategie
innerhalb der Kernkompetenz Wertpapierhandel zügig fort. Die Baader
Wertpapierhandelsbank AG wird auch weiterhin eine aktive Rolle am
Konsolidierungsprozess innerhalb der Branche übernehmen.
*************************
Herausgeber:
Baader Wertpapierhandelsbank AG
Ansprechpartner: Nico Baader
Weihenstephaner Str. 4
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Tel. 089/ 5150-1030
Fax 089/ 5150-2425
Nico.Baader@Baaderbank.de
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WKN: 508810; ISIN: DE0005088108; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (Prime Standard), München
und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg und Hannover
empfehle auch nochmals ein paar MUMs übernacht mitzunehmen, morgen split 1:2, dadurch wird morgen interesse da sein. nach splits gabs meist aufschläge.
ppp, ich könnte mir vorstellen das ein geplanter grossauftrag (z.B. aus den usa) nicht kommt für IXX.
@suds
bei mum wird aber nach dem split den aktionäre gleich wieder ne ke aufs auge gedrückt, zu 5,xx euro plazierungspreis
ich seh deshalb keinen grund, die zu kaufen
ihr wisst ja, ich hasse buden, die zu jeder nur möglichen zeit (wenns der kapitalmarkt erlaubt) die hand aufhalten, um ihre klamme kasse aufzufüllen und sich über die nächste durststrecke zu retten, die kapitalvernichter
ohne mich, ich weigere mich rigoros, sowas mitzumachen
bei mum wird aber nach dem split den aktionäre gleich wieder ne ke aufs auge gedrückt, zu 5,xx euro plazierungspreis
ich seh deshalb keinen grund, die zu kaufen
ihr wisst ja, ich hasse buden, die zu jeder nur möglichen zeit (wenns der kapitalmarkt erlaubt) die hand aufhalten, um ihre klamme kasse aufzufüllen und sich über die nächste durststrecke zu retten, die kapitalvernichter
ohne mich, ich weigere mich rigoros, sowas mitzumachen
@ Berta
aber die kommt doch nur wegen dem Jubiläum
Mensch und Maschine begibt Jubiläums-Wandelanleihe
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mensch und Maschine begibt Jubiläums-Wandelanleihe
- Ausgabebetrag EUR 5,75, Verzinsung 5,75%
- Zeichnungsfrist vom 23. Juni bis 8. Juli
- Finanzierung des Wachstums sowie Verbesserung von Bilanzstruktur und
Finanzergebnis
Wessling, 21.06.2004 - Die Mensch und Maschine Software AG (MuM) begibt
anlässlich des zwanzigjährigen Firmenbestehens eine Jubiläums-Wandelanleihe. Der
Ausgabepreis der Anleihe, die im Rahmen eines Bezugsangebots ausschließlich den
MuM-Aktionären zur Zeichnung angeboten wird, beträgt EUR 5,75. Die
Wandelanleihe ist mit einer Laufzeit von vier Jahren (bis 14. Juli 2008) und
einer Verzinsung von 5,75 Prozent p.a. ausgestattet.
! Aktionäre können die Anleihe vom 23. Juni bis 8. Juli zeichnen. Sie sind
berechtigt, für jeweils zwei MuM-Aktien (nach Split) eine Wandelanleihe zu
beziehen. Nicht bezogene Papiere werden nach Ende der Bezugsfrist im Rahmen
einer Privatplatzierung ausgewählten Investoren zur Zeichnung angeboten. Jede
Teilschuldverschreibung berechtigt zum Tausch in jeweils eine MuM-Aktie. Die
Anleihe kann jährlich jeweils innerhalb des Zeitfensters vom 15. Juli bis 14.
August gewandelt werden, erstmals also am 15. Juli 2005. Am Ende der Laufzeit im
Jahr 2008 kann vom 1. bis 30. Juni 2008 letztmalig in Aktien getauscht werden.
Die Mittel aus der Emission sollen zur Finanzierung des Konzernwachstums
verwendet werden und verbessern zudem Bilanzstruktur und Finanzergebnis, da
kurzfristige Bankdarlehen mit höherem Zinssatz abgelöst werden können.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.06.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad! -hoc-Mitteilung:
"Wir haben den Wandlungspreis mit EUR 5,75 attraktiv gestaltet und uns dabei an
den von renommierten Researchhäusern bereits für die nächsten 6 bis 12 Monate
prognostizierten Kurszielen für die MuM-Aktie orientiert", zeigt sich
Vorstandsvorsitzender Adi Drotleff von der Attraktivität der Anleihe überzeugt.
Begleitet und unterstützt wird die Emission von der VEM Aktienbank AG, München.
Als Bezugsstelle fungiert die Baden-Württembergische Bank AG.
Der Emission der Wandelanleihe geht ein Aktiensplit im Verhältnis eins zu zwei
voraus. Ex-Tag ist der 24. Juni. Ab diesem Tag wird das Papier zum Split-Kurs
gehandelt.
Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt aktuell 10,971 Mio EUR und die Zahl
der Aktien beläuft sich auf 10,971 Mio Stücke.
Weitere Informationen zu der Wandelanleihe können Sie im Internet unter
http://www.mum.de finden.
aber die kommt doch nur wegen dem Jubiläum
Mensch und Maschine begibt Jubiläums-Wandelanleihe
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mensch und Maschine begibt Jubiläums-Wandelanleihe
- Ausgabebetrag EUR 5,75, Verzinsung 5,75%
- Zeichnungsfrist vom 23. Juni bis 8. Juli
- Finanzierung des Wachstums sowie Verbesserung von Bilanzstruktur und
Finanzergebnis
Wessling, 21.06.2004 - Die Mensch und Maschine Software AG (MuM) begibt
anlässlich des zwanzigjährigen Firmenbestehens eine Jubiläums-Wandelanleihe. Der
Ausgabepreis der Anleihe, die im Rahmen eines Bezugsangebots ausschließlich den
MuM-Aktionären zur Zeichnung angeboten wird, beträgt EUR 5,75. Die
Wandelanleihe ist mit einer Laufzeit von vier Jahren (bis 14. Juli 2008) und
einer Verzinsung von 5,75 Prozent p.a. ausgestattet.
! Aktionäre können die Anleihe vom 23. Juni bis 8. Juli zeichnen. Sie sind
berechtigt, für jeweils zwei MuM-Aktien (nach Split) eine Wandelanleihe zu
beziehen. Nicht bezogene Papiere werden nach Ende der Bezugsfrist im Rahmen
einer Privatplatzierung ausgewählten Investoren zur Zeichnung angeboten. Jede
Teilschuldverschreibung berechtigt zum Tausch in jeweils eine MuM-Aktie. Die
Anleihe kann jährlich jeweils innerhalb des Zeitfensters vom 15. Juli bis 14.
August gewandelt werden, erstmals also am 15. Juli 2005. Am Ende der Laufzeit im
Jahr 2008 kann vom 1. bis 30. Juni 2008 letztmalig in Aktien getauscht werden.
Die Mittel aus der Emission sollen zur Finanzierung des Konzernwachstums
verwendet werden und verbessern zudem Bilanzstruktur und Finanzergebnis, da
kurzfristige Bankdarlehen mit höherem Zinssatz abgelöst werden können.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.06.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad! -hoc-Mitteilung:
"Wir haben den Wandlungspreis mit EUR 5,75 attraktiv gestaltet und uns dabei an
den von renommierten Researchhäusern bereits für die nächsten 6 bis 12 Monate
prognostizierten Kurszielen für die MuM-Aktie orientiert", zeigt sich
Vorstandsvorsitzender Adi Drotleff von der Attraktivität der Anleihe überzeugt.
Begleitet und unterstützt wird die Emission von der VEM Aktienbank AG, München.
Als Bezugsstelle fungiert die Baden-Württembergische Bank AG.
Der Emission der Wandelanleihe geht ein Aktiensplit im Verhältnis eins zu zwei
voraus. Ex-Tag ist der 24. Juni. Ab diesem Tag wird das Papier zum Split-Kurs
gehandelt.
Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt aktuell 10,971 Mio EUR und die Zahl
der Aktien beläuft sich auf 10,971 Mio Stücke.
Weitere Informationen zu der Wandelanleihe können Sie im Internet unter
http://www.mum.de finden.
ja, gib dem frechen kind nen anderen namen, umso besser wirst du es los
"jubiläumsanleihe"
so was nenne ich doch gezielte verarsche, die leute denken, sie bekommen was geschenkt oder so
"gratisaktien" klingt ja auch immer toll
"jubiläumsanleihe"
so was nenne ich doch gezielte verarsche, die leute denken, sie bekommen was geschenkt oder so
"gratisaktien" klingt ja auch immer toll
Berichtigungsaktien
Aktien aus einer Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln. Sie werden an den Altaktionär ohne Zuzahlung in einem bestimmten Verhältnis zu den alten Aktien ausgegeben. Der Kurs der Aktien verringert sich entsprechend der vorgenommenen Kapitalerhöhung. Somit bleibt der Depotwert eines Anlegers betragsmäßig unverändert. Der häufig verwendete Begriff Gratisaktien ist hier daher irreführend.
Aktien aus einer Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln. Sie werden an den Altaktionär ohne Zuzahlung in einem bestimmten Verhältnis zu den alten Aktien ausgegeben. Der Kurs der Aktien verringert sich entsprechend der vorgenommenen Kapitalerhöhung. Somit bleibt der Depotwert eines Anlegers betragsmäßig unverändert. Der häufig verwendete Begriff Gratisaktien ist hier daher irreführend.
als ich die Adhoc gelesen habe, hab ich erst mal im Kalender nachgeschaut, ob der erste April ist
@SUDS
Den Gedanken hatte ich bei IXX auch schon, aber selbst das dürfte doch inzwischen ingepreist sein.
Ich gehe eher davon aus, daß da ein großer Investor ausgestiegen ist oder noch am aussteigen ist. IXX war ja auch mal einer von Förtschs Lieblingen.
Den Gedanken hatte ich bei IXX auch schon, aber selbst das dürfte doch inzwischen ingepreist sein.
Ich gehe eher davon aus, daß da ein großer Investor ausgestiegen ist oder noch am aussteigen ist. IXX war ja auch mal einer von Förtschs Lieblingen.
Ein Student fällt bei der Klausur in Logistik + Organisation durch. Student: "Sie bestrafen mich. Verstehen Sie überhaupt etwas davon?" Professor: "Ja, sicher. Sonst wär ich nicht Professor!" Student: "Gut, ich will Sie etwas fragen, wenn Sie die richtige Antwort geben, nehme ich meinen Fünfer und gehe. Wenn Sie jedoch die Antwort nicht wissen, geben Sie mir eine Eins." Professor: "Wir machen das Geschäft." Student: "Was ist legal aber nicht logisch, logisch aber nicht legal und weder logisch noch legal?" Der Professor kann ihm auch nach langem Überlegen keine Antwort geben und gibt ihm eine Eins. Danach ruft der Professor seinen besten Studenten und gibt ihm die gleiche Frage. Dieser antwortet sofort: "Sie sind 63 Jahre alt und mit einer 35-jährigen Frau verheiratet, dies ist legal, jedoch nicht logisch. Ihre Frau hat einen 25-jährigen Liebhaber, dies ist zwar logisch aber nicht legal. Sie geben dem Liebhaber Ihrer Frau eine eins, obwohl er durchgefallen wäre, das ist weder logisch, noch legal, Herr Professor...
Kauf Drillisch zu 2,76.
das könnte auch sein ppp, aber dies würde sich doch nun zu lange hinziehen, ausserdem wäre dies ausserbörslich besser und schneller gegangen.
NDX zieht auch an.. WL...
Könnte Boden gefunden haben... tech. Gegenr. möglich...
Könnte Boden gefunden haben... tech. Gegenr. möglich...
berta, die (jubiläums)wandelanleihe ist nur für MUM-aktionäre vorenthalten, daher sehe ich dies eher positiv.
erste zock posi ITN heut gekäuft (aber leider über 4).
jetzt haut auch noch locus money drauf, die mit dem spitzen research und abschreiberlinge, nachdem alle anderen bereits sell geschriehen haben. langsam sollte sich der wert wieder stabilisieren....
gap so gut wie gschlossen.
jetzt haut auch noch locus money drauf, die mit dem spitzen research und abschreiberlinge, nachdem alle anderen bereits sell geschriehen haben. langsam sollte sich der wert wieder stabilisieren....
gap so gut wie gschlossen.
auch paar tgh long zu 4,84
übler verkäufer, so eine *****
kontrahent (verkäufer) ist dbkfr (also die deutsche bank frankfurt verkauft aggressiv tgh derzeit)
übler verkäufer, so eine *****
kontrahent (verkäufer) ist dbkfr (also die deutsche bank frankfurt verkauft aggressiv tgh derzeit)
berta,
hatten die damals nicht die KE bei TGH begleitet
...ITN tickert los. Buch öffnet sich
hatten die damals nicht die KE bei TGH begleitet
...ITN tickert los. Buch öffnet sich
Fundamental nicht der Hit, chartt. könnte aber etwas drin sein...
yyo
genau so isses
die dbk hatte doch nen kurs von 7-8 garantiert oder sowas
genau so isses
die dbk hatte doch nen kurs von 7-8 garantiert oder sowas
Seitwärtsgang bald zu ende
@ Berta
in welchem Tradingtool siehst Du denn den Kontrahenten ?
in welchem Tradingtool siehst Du denn den Kontrahenten ?
hab grade im itn thread gelesen, das franchise in berufung gehen will heute abend?
kann das jemand bestätigen? nach us regeln müssen ja das 1,5 fache der summe cash hinterlegt werden, berufung hiesse ja, franchise hat geld???
kann das jemand bestätigen? nach us regeln müssen ja das 1,5 fache der summe cash hinterlegt werden, berufung hiesse ja, franchise hat geld???
im rtd kconny
#3728
da isser wieder, unser glorreiches Stada-männchen...
auf was isser denn jetzt umgeschwenkt nach seinem riesenerfolg bei Stada...?
da isser wieder, unser glorreiches Stada-männchen...
auf was isser denn jetzt umgeschwenkt nach seinem riesenerfolg bei Stada...?
von Sino ?
kconny
das siehst du auch, so wie früher, als man noch alle kontrahenten sah, sieht man heute noch die bei den auslandswerten
deutsche werte alles ccpfr
das siehst du auch, so wie früher, als man noch alle kontrahenten sah, sieht man heute noch die bei den auslandswerten
deutsche werte alles ccpfr
berta,
K.A.
bei der Berufung haben sie aber, so wie ich das verstanden habe, keine Schnitte...
Gehe auch davon aus, dass Franchise Kohle hat; sonst hätten sich nicht Piech und Co engagiert. Da wird vorher erstmal recherchiert....
K.A.
bei der Berufung haben sie aber, so wie ich das verstanden habe, keine Schnitte...
Gehe auch davon aus, dass Franchise Kohle hat; sonst hätten sich nicht Piech und Co engagiert. Da wird vorher erstmal recherchiert....
@ kconny
geht auch im Consors Platinum (benutzt auch das System von RTS)
geht auch im Consors Platinum (benutzt auch das System von RTS)
MUM TH 7,29
arbeite mit dem xpro, da sieht man das nicht
@kconny
braucht man auch nicht mehr, früher bei allen werten war das schön, jetzt ist es sinnlos
habe nicht das xpro, daher weiss ich es nicht
braucht man auch nicht mehr, früher bei allen werten war das schön, jetzt ist es sinnlos
habe nicht das xpro, daher weiss ich es nicht
tschö
einen leggeren (fussball)abend.
einen leggeren (fussball)abend.
Ciao, Sieg + all
Danke dir auch SUDS
...bin auch wech, Tisch reserviert + massig Caipis + Leinwand
...auf ein gutes Spiel.
Viel Spaßß und schönen Abend @all
...bin auch wech, Tisch reserviert + massig Caipis + Leinwand
...auf ein gutes Spiel.
Viel Spaßß und schönen Abend @all
tschö SUDS
Thiel schliesst im Xetra auf Tageshoch...
Sollte morgen normalerweise weiterlaufen. Bin gespannt ob es für die 5 reicht.
Thiel schliesst im Xetra auf Tageshoch...
Sollte morgen normalerweise weiterlaufen. Bin gespannt ob es für die 5 reicht.
die supertolle Postbank Emission schliesst fast am Tageslow.
Tschö Sieg + YYO
Thiel neues TH bei 4,90
... mit satten 5.500 Stück!
Wann kommt denn eigentlich die Printausgabe vom Aktionär raus?! Ist das freitags?
... mit satten 5.500 Stück!
Wann kommt denn eigentlich die Printausgabe vom Aktionär raus?! Ist das freitags?
Weitere Millionenforderung bringt Agiv in Bedrängnis
Hamburg, 23. Jun (Reuters) - Die angeschlagene Hamburger
Immobiliengruppe Agiv gerät durch eine weitere
Millionenforderung immer stärker in Not.
Ein Firmensprecher sagte am Mittwoch, die Frankfurter Wayss
& Freitag-Gruppe (W&F), einer der führenden Immobilienentwickler
Deutschlands, fordere eine hohe zweistellige Summe von Agiv. Die
dadurch entstandene finanzielle Situation bezeichnete der
Sprecher als existenzgefährdend. Ob Agiv deshalb Insolvenz
anmelden müssen, ließ er offen. Das "Handelsblatt" berichtete
vorab aus seiner Donnerstagausgabe, W&F fordere unter anderem
aus nicht erfüllten Mietgarantien 40 Millionen Euro von Agiv.
Die zur niederländischen Royal BAM Group gehörende W&F-Gruppe
habe angeblich bereits vor Gericht einen Titel erwirkt,
berichtete die Zeitung unter Berufung auf Kreise der
HSH-Nordbank weiter. Die Bank lehnte einen Kommentar ab. W&F war
am Mittwochabend nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
Mit der W&F-Forderung gerät der Immobilienkonzern finanziell
weiter in Bedrängnis. Bereits seit Tagen blockiert die zum
niederländischen Finanzkonzern ING gehörende BHF-Bank
in Frankfurt die Auszahlung von Festgeldern in Höhe von 17,4
Millionen Euro. Die Bank rechnet das Festgeld gegen Forderungen
gegen Agiv auf. Doch der Hamburger Immobilienkonzern benötigt
dringend Geld, um einen Liquiditätsengpass von 15 bis 20
Millionen Euro zu beseitigen. An Agiv ist die BHF-Bank mit 13,2
Prozent beteiligt, weitere 14,2 Prozent liegen bei dem
Energieversorger EnBW .
jcs/brn
Hamburg, 23. Jun (Reuters) - Die angeschlagene Hamburger
Immobiliengruppe Agiv gerät durch eine weitere
Millionenforderung immer stärker in Not.
Ein Firmensprecher sagte am Mittwoch, die Frankfurter Wayss
& Freitag-Gruppe (W&F), einer der führenden Immobilienentwickler
Deutschlands, fordere eine hohe zweistellige Summe von Agiv. Die
dadurch entstandene finanzielle Situation bezeichnete der
Sprecher als existenzgefährdend. Ob Agiv deshalb Insolvenz
anmelden müssen, ließ er offen. Das "Handelsblatt" berichtete
vorab aus seiner Donnerstagausgabe, W&F fordere unter anderem
aus nicht erfüllten Mietgarantien 40 Millionen Euro von Agiv.
Die zur niederländischen Royal BAM Group gehörende W&F-Gruppe
habe angeblich bereits vor Gericht einen Titel erwirkt,
berichtete die Zeitung unter Berufung auf Kreise der
HSH-Nordbank weiter. Die Bank lehnte einen Kommentar ab. W&F war
am Mittwochabend nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
Mit der W&F-Forderung gerät der Immobilienkonzern finanziell
weiter in Bedrängnis. Bereits seit Tagen blockiert die zum
niederländischen Finanzkonzern ING gehörende BHF-Bank
in Frankfurt die Auszahlung von Festgeldern in Höhe von 17,4
Millionen Euro. Die Bank rechnet das Festgeld gegen Forderungen
gegen Agiv auf. Doch der Hamburger Immobilienkonzern benötigt
dringend Geld, um einen Liquiditätsengpass von 15 bis 20
Millionen Euro zu beseitigen. An Agiv ist die BHF-Bank mit 13,2
Prozent beteiligt, weitere 14,2 Prozent liegen bei dem
Energieversorger EnBW .
jcs/brn
XETRA-SCHLUSS/Etwas fester dank gelungenem Postbank-Start
XETRA-SCHLUSS/Etwas fester dank gelungenem Postbank-Start
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Etwas fester sind die deutschen Aktien am
Mittwochabend aus dem Handel gegangen. Gute US-Vorlagen sorgten für einen
kräftigen Start, am Nachmittag wurde das Geschäft zunehmend lustlos. Der DAX
stieg um 0,4% bzw 17 auf 3.945 Punkte. Von den 30 DAX-Werten schlossen 18 im
Plus, 12 Titel fielen. Die starken Vorlagen der US-Technologiewerte und der
erfolgreiche Börsenstart der Postbank hatten ab dem Morgen für gute Stimmung
gesorgt. Deutsche Post waren demnach Tagesgewinner, Lufthansa setzten ihre
Verluste fort. Die zwischen 3.960 und 3.980 Punkten liegende Widerstandszone
im DAX sei dennoch nicht überwunden worden, heißt es von technischen
Analysten. Nach unten sei der Markt bei 3.920 Punkten recht gut abgesichert.
Impulse von außen seien Mangelware, erst die Konjunkturdaten aus den USA am
Donnerstag könnten für eine neue Richtung sorgen. Dann stehen die
Auftragseingänge für Investitionsgüter an.
Im Blickpunkt der Anleger stand der Börsengang der Postbank: Die Aktie
schloss am Abend mit 28,82 EUR über dem Ausgabekurs von 28,50 EUR. Wäre es
hier zu Kursverlusten gekommen, hätte dies fatale Folgen für die Stimmung im
Markt gehabt, meinte ein Händler. Bei den mittelfristigen Perspektiven des
Börsengangs gibt es derweil unterschiedliche Meinungen: Zum einen heißt es,
der niedrige Preis sei ein Zeichen für das schlechte Marktumfeld, zum
anderen hoffen Marktteilnehmer wegen des Erfolgs aber auf weitere
Börsengänge.
Angesichts des Erfolges stiegen die Aktien der Postbank-Mutter Deutsche
Post um knapp 2% auf 17,37 EUR. Zwischenzeitliche Belastung gab es durch
Spekulationen, der niedrige Ausgabepreis erzeuge Abschreibungsbedarf.
Analysten konnten dies jedoch entkräften. Zudem halfen sehr gute
Geschäftszahlen des Post-Konkurrenten FedEx aus den USA.
Negative Auswirkungen hatte der Börsengang auf die anderen Banktitel.
Fondsmanager hätten Banktitel verkauft, um Platz im Portfolio für die
Postbank zu machen. Auch sei die anstehende Zinserhöhung in den USA am
30.Juni für Anleger kein Grund, Bankwerte zu kaufen. HypoVereinsbank fielen
um 1,2% auf 13,73 EUR, Deutsche Bank um 0,5% auf 63,75 EUR. Commerzbank
erholten sich leicht von den Vortagsverlusten und schlossen plus 0,1% bei
13,92 EUR.
Gute Nachrichten aus den USA ließen die Technologiebranche als
Tagessieger aus dem Rennen gehen. Am Vorabend hatte die Ankündigung von SBC
Communications für neue Fantasie gesorgt, bis zu 6 Mrd USD in den Aufbau
eines neuen Netzwerks zu investieren. Siemens profitieren davon am stärksten
und legten 1,8% zu auf 56,51 EUR. Auch die guten Vorgaben des
US-Halbleiterindex SOX stützten die Chip-Werte: Infineon und Epcos stiegen
je 1% auf 10,65 EUR bzw 16,66 EUR.
Die Umbaupläne der Deutschen Telekom, die das Unternehmen am Vormittag
bestätigt hatte, wurden im Handel begrüßt und ließen die Aktie nach
zwischenzeitlich höheren Zulagen um 0,3% höher bei 14,02 EUR schließen.
Damit reagiere der Konzern auf die anhaltende Kritik an seiner nicht
ausreichend effizienten Struktur. Die Ankündigung des Bundes, den gesamten
Bestand in kürzerer Zeit als bisher erwartet zu verkaufen, erwies sich am
Nachmittag jedoch als erneute Belastung. US-Anleger hätten deswegen
verkauft, hieß es.
Lufthansa waren Tagesverlierer mit minus 1,6% auf 10,65 EUR. Hier
belastete das genehmigte Überbrückungsdarlehen der italienischen Regierung
für Alitalia. Damit werde weiter für das künstliche Überleben von
Lufthansa-Konkurrenten gesorgt, hieß es. Allianz verloren 0,1% auf 85,79 EUR
und zeigten sich damit relativ stark, hieß es im Handel. Mit Gerüchten über
ein angebliches Kaufinteresse von Allianz an der skandinavischen Skandia sei
versucht worden, die Aktie herunterzureden. BASF stiegen um 1,1% auf 42,80
EUR. Die Aktie profitierte von Berichten über die Umstrukturierung der
Kunststoffsparte. Die angestrebte Senkung der Fixkosten um bis zu 500 Mio
EUR im Vergleich zum Jahr 2001 sei sehr positiv, sagte ein Analyst.
Im MDAX haussierten Schwarz Pharma um 5,3% auf 25,38 EUR durch eine Reihe
positiver Nachrichten: Der Patentstreit mit Mylan Laboratories ist
außergerichtlich beigelegt worden und auf einer Fachkonferenz in Rom habe
das Unternehmen erste, positive Testergebnisse für sein Parkinson-Pflaster
präsentiert. +++Michael Denzin
Dow Jones Newswires/23.6.2004/mod/rz
XETRA-SCHLUSS/Etwas fester dank gelungenem Postbank-Start
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Etwas fester sind die deutschen Aktien am
Mittwochabend aus dem Handel gegangen. Gute US-Vorlagen sorgten für einen
kräftigen Start, am Nachmittag wurde das Geschäft zunehmend lustlos. Der DAX
stieg um 0,4% bzw 17 auf 3.945 Punkte. Von den 30 DAX-Werten schlossen 18 im
Plus, 12 Titel fielen. Die starken Vorlagen der US-Technologiewerte und der
erfolgreiche Börsenstart der Postbank hatten ab dem Morgen für gute Stimmung
gesorgt. Deutsche Post waren demnach Tagesgewinner, Lufthansa setzten ihre
Verluste fort. Die zwischen 3.960 und 3.980 Punkten liegende Widerstandszone
im DAX sei dennoch nicht überwunden worden, heißt es von technischen
Analysten. Nach unten sei der Markt bei 3.920 Punkten recht gut abgesichert.
Impulse von außen seien Mangelware, erst die Konjunkturdaten aus den USA am
Donnerstag könnten für eine neue Richtung sorgen. Dann stehen die
Auftragseingänge für Investitionsgüter an.
Im Blickpunkt der Anleger stand der Börsengang der Postbank: Die Aktie
schloss am Abend mit 28,82 EUR über dem Ausgabekurs von 28,50 EUR. Wäre es
hier zu Kursverlusten gekommen, hätte dies fatale Folgen für die Stimmung im
Markt gehabt, meinte ein Händler. Bei den mittelfristigen Perspektiven des
Börsengangs gibt es derweil unterschiedliche Meinungen: Zum einen heißt es,
der niedrige Preis sei ein Zeichen für das schlechte Marktumfeld, zum
anderen hoffen Marktteilnehmer wegen des Erfolgs aber auf weitere
Börsengänge.
Angesichts des Erfolges stiegen die Aktien der Postbank-Mutter Deutsche
Post um knapp 2% auf 17,37 EUR. Zwischenzeitliche Belastung gab es durch
Spekulationen, der niedrige Ausgabepreis erzeuge Abschreibungsbedarf.
Analysten konnten dies jedoch entkräften. Zudem halfen sehr gute
Geschäftszahlen des Post-Konkurrenten FedEx aus den USA.
Negative Auswirkungen hatte der Börsengang auf die anderen Banktitel.
Fondsmanager hätten Banktitel verkauft, um Platz im Portfolio für die
Postbank zu machen. Auch sei die anstehende Zinserhöhung in den USA am
30.Juni für Anleger kein Grund, Bankwerte zu kaufen. HypoVereinsbank fielen
um 1,2% auf 13,73 EUR, Deutsche Bank um 0,5% auf 63,75 EUR. Commerzbank
erholten sich leicht von den Vortagsverlusten und schlossen plus 0,1% bei
13,92 EUR.
Gute Nachrichten aus den USA ließen die Technologiebranche als
Tagessieger aus dem Rennen gehen. Am Vorabend hatte die Ankündigung von SBC
Communications für neue Fantasie gesorgt, bis zu 6 Mrd USD in den Aufbau
eines neuen Netzwerks zu investieren. Siemens profitieren davon am stärksten
und legten 1,8% zu auf 56,51 EUR. Auch die guten Vorgaben des
US-Halbleiterindex SOX stützten die Chip-Werte: Infineon und Epcos stiegen
je 1% auf 10,65 EUR bzw 16,66 EUR.
Die Umbaupläne der Deutschen Telekom, die das Unternehmen am Vormittag
bestätigt hatte, wurden im Handel begrüßt und ließen die Aktie nach
zwischenzeitlich höheren Zulagen um 0,3% höher bei 14,02 EUR schließen.
Damit reagiere der Konzern auf die anhaltende Kritik an seiner nicht
ausreichend effizienten Struktur. Die Ankündigung des Bundes, den gesamten
Bestand in kürzerer Zeit als bisher erwartet zu verkaufen, erwies sich am
Nachmittag jedoch als erneute Belastung. US-Anleger hätten deswegen
verkauft, hieß es.
Lufthansa waren Tagesverlierer mit minus 1,6% auf 10,65 EUR. Hier
belastete das genehmigte Überbrückungsdarlehen der italienischen Regierung
für Alitalia. Damit werde weiter für das künstliche Überleben von
Lufthansa-Konkurrenten gesorgt, hieß es. Allianz verloren 0,1% auf 85,79 EUR
und zeigten sich damit relativ stark, hieß es im Handel. Mit Gerüchten über
ein angebliches Kaufinteresse von Allianz an der skandinavischen Skandia sei
versucht worden, die Aktie herunterzureden. BASF stiegen um 1,1% auf 42,80
EUR. Die Aktie profitierte von Berichten über die Umstrukturierung der
Kunststoffsparte. Die angestrebte Senkung der Fixkosten um bis zu 500 Mio
EUR im Vergleich zum Jahr 2001 sei sehr positiv, sagte ein Analyst.
Im MDAX haussierten Schwarz Pharma um 5,3% auf 25,38 EUR durch eine Reihe
positiver Nachrichten: Der Patentstreit mit Mylan Laboratories ist
außergerichtlich beigelegt worden und auf einer Fachkonferenz in Rom habe
das Unternehmen erste, positive Testergebnisse für sein Parkinson-Pflaster
präsentiert. +++Michael Denzin
Dow Jones Newswires/23.6.2004/mod/rz
DGAP-Ad hoc: PSB AG <PSB> deutsch
Testat von Tochtergesellschaft der PSB AG durch Abschlussprüfer widerrufen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Testat von Tochtergesellschaft der PSB AG durch Abschlussprüfer widerrufen
PSB AG, Ober-Mörlen. 23.6.2004
Die Rölfs WP Partner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Leipzig, hat nach
Überprüfung von bereits mit Ad-hoc Mitteilung vom 10.5.2004 gemeldeten Vorgängen
den Bestätigungsvermerk zur Jahresabschlussprüfung zum 31. Dezember 2002 der
PSB GmbH, Idstein, einer Tochtergesellschaft der PSB AG, widerrufen. Der
Bestätigungsvermerk für die Jahresabschlussprüfung zum 31. Dezember 2003 der PSB
GmbH, Idstein, wurde verweigert, da er sofort widerrufen werden müsste.
Kontakt: Anja Nösinger, anja.noesinger@psb.de, +49 (0)6002/9131-135,
http://www.psb.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 696760; ISIN: DE0006967607; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Testat von Tochtergesellschaft der PSB AG durch Abschlussprüfer widerrufen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Testat von Tochtergesellschaft der PSB AG durch Abschlussprüfer widerrufen
PSB AG, Ober-Mörlen. 23.6.2004
Die Rölfs WP Partner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Leipzig, hat nach
Überprüfung von bereits mit Ad-hoc Mitteilung vom 10.5.2004 gemeldeten Vorgängen
den Bestätigungsvermerk zur Jahresabschlussprüfung zum 31. Dezember 2002 der
PSB GmbH, Idstein, einer Tochtergesellschaft der PSB AG, widerrufen. Der
Bestätigungsvermerk für die Jahresabschlussprüfung zum 31. Dezember 2003 der PSB
GmbH, Idstein, wurde verweigert, da er sofort widerrufen werden müsste.
Kontakt: Anja Nösinger, anja.noesinger@psb.de, +49 (0)6002/9131-135,
http://www.psb.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 696760; ISIN: DE0006967607; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
EU-Kommission will Zuckerpreise in Europa radikal senken
Brüssel, 23. Jun (Reuters) - Die EU-Kommission will den
Marktpreis für Zucker um rund 40 Prozent drücken und damit den
Zuckermarkt in der Europäischen Union (EU) grundlegend
reformieren.
In einem Reuters am Mittwoch in Brüssel vorliegenden Entwurf
schlägt EU-Agrarkommissar Franz Fischler vor, im Juli 2005 und
damit ein Jahr vor dem Auslaufen der derzeitigen Marktordnung
ein neues Zuschusssystem einzuführen. Der seit Jahren geltende
Interventionspreis von 632 Euro pro Tonne soll abgeschafft
werden und durch einen um ein Drittel niedrigeren Referenzpreis
ersetzt werden. Dies wird nach Einschätzung von EU-Experten die
Zuckerpreise in der EU deutlich sinken lassen. Der Marktpreis
liegt derzeit bei rund 725 Euro pro Tonne und damit rund drei
Mal höher als auf dem Weltmarkt.
Die EU-Kommission will voraussichtlich am 14. Juli über die
Vorschläge entscheiden, die dann von den EU-Agrarministern
beraten werden müssen und dort auf heftige Kritik von Ländern
mit bedeutender Zuckerproduktion stoßen dürften. Mit Abstand
größter Zuckerproduzent in Europa ist die Mannheimer Südzucker
, die sich für eine Beibehaltung des Marktregimes über
2006 hinaus ausgesprochen hatte. Importe werden danach künstlich
bis auf den EU-Interventionspreis verteuert, was die heimischen
Hersteller vor internationaler Konkurrenz schützt.
Fischlers Reform würde durch neue Quotenzuteilungen dazu
führen, dass die EU nach einer dreijährigen Anpassungszeit nur
noch 14,6 Millionen Tonnen Zucker pro Jahr statt - wie bisher -
für 17,4 Millionen Tonnen subventionieren würde. Zucker gehört
zu den am stärksten subventionierten Sektoren in der EU. Für die
angekündigte Reform der seit den 1960er Jahren fast unverändert
gültigen Zuckermarktordnung hatte die EU im Herbst drei Optionen
vorgestellt.
Derzeit unterscheidet die EU zwischen drei Zuckerquoten. Die
Quoten A (für Verkauf innerhalb der EU) und B (für den Export)
werden derzeit bezuschusst. Darüber hinaus produzierter Zucker
fällt unter die Kategorie C und muss zu Weltmarktpreisen
exportiert werden. Südzucker setzt mehr als 70 Prozent seiner
Produktion in der EU ab. Dieser Anteil dürfte nach dem Beitritt
Polens noch steigen, da der Konzern dort mehrere große Fabriken
betreibt. Fischler will nun A und B zusammenlegen und besonders
stark die Exportzuschüsse kürzen. "Das ist eine massive Reform,
die positive Folgen die den Wettbewerb in der EU, für
Entwicklungsländer und für den Welthandel haben wird", sagte ein
Kommissionsexperte.
Die neuen, niedrigeren Referenzpreise sollen für die
Berechnung von Zuschüssen für Zuckerrübenbauern genutzt werden
und dürften in einigen Gebieten zur Aufgabe des Anbaus führen,
hieß es in dem Papier. Auch Zuckerfabriken in wenig
wettbewerbsfähigen Regionen dürften langfristig Verluste machen.
Zum Ausgleich sollen schließende Fabriken ihre Quoten verkaufen
können. Die Kommission erwartet "bedeutende Einkommensverluste"
bei Zuckerrübenproduzenten, die teilweise ausgeglichen werden
sollen.
cal/axh/sws
Brüssel, 23. Jun (Reuters) - Die EU-Kommission will den
Marktpreis für Zucker um rund 40 Prozent drücken und damit den
Zuckermarkt in der Europäischen Union (EU) grundlegend
reformieren.
In einem Reuters am Mittwoch in Brüssel vorliegenden Entwurf
schlägt EU-Agrarkommissar Franz Fischler vor, im Juli 2005 und
damit ein Jahr vor dem Auslaufen der derzeitigen Marktordnung
ein neues Zuschusssystem einzuführen. Der seit Jahren geltende
Interventionspreis von 632 Euro pro Tonne soll abgeschafft
werden und durch einen um ein Drittel niedrigeren Referenzpreis
ersetzt werden. Dies wird nach Einschätzung von EU-Experten die
Zuckerpreise in der EU deutlich sinken lassen. Der Marktpreis
liegt derzeit bei rund 725 Euro pro Tonne und damit rund drei
Mal höher als auf dem Weltmarkt.
Die EU-Kommission will voraussichtlich am 14. Juli über die
Vorschläge entscheiden, die dann von den EU-Agrarministern
beraten werden müssen und dort auf heftige Kritik von Ländern
mit bedeutender Zuckerproduktion stoßen dürften. Mit Abstand
größter Zuckerproduzent in Europa ist die Mannheimer Südzucker
, die sich für eine Beibehaltung des Marktregimes über
2006 hinaus ausgesprochen hatte. Importe werden danach künstlich
bis auf den EU-Interventionspreis verteuert, was die heimischen
Hersteller vor internationaler Konkurrenz schützt.
Fischlers Reform würde durch neue Quotenzuteilungen dazu
führen, dass die EU nach einer dreijährigen Anpassungszeit nur
noch 14,6 Millionen Tonnen Zucker pro Jahr statt - wie bisher -
für 17,4 Millionen Tonnen subventionieren würde. Zucker gehört
zu den am stärksten subventionierten Sektoren in der EU. Für die
angekündigte Reform der seit den 1960er Jahren fast unverändert
gültigen Zuckermarktordnung hatte die EU im Herbst drei Optionen
vorgestellt.
Derzeit unterscheidet die EU zwischen drei Zuckerquoten. Die
Quoten A (für Verkauf innerhalb der EU) und B (für den Export)
werden derzeit bezuschusst. Darüber hinaus produzierter Zucker
fällt unter die Kategorie C und muss zu Weltmarktpreisen
exportiert werden. Südzucker setzt mehr als 70 Prozent seiner
Produktion in der EU ab. Dieser Anteil dürfte nach dem Beitritt
Polens noch steigen, da der Konzern dort mehrere große Fabriken
betreibt. Fischler will nun A und B zusammenlegen und besonders
stark die Exportzuschüsse kürzen. "Das ist eine massive Reform,
die positive Folgen die den Wettbewerb in der EU, für
Entwicklungsländer und für den Welthandel haben wird", sagte ein
Kommissionsexperte.
Die neuen, niedrigeren Referenzpreise sollen für die
Berechnung von Zuschüssen für Zuckerrübenbauern genutzt werden
und dürften in einigen Gebieten zur Aufgabe des Anbaus führen,
hieß es in dem Papier. Auch Zuckerfabriken in wenig
wettbewerbsfähigen Regionen dürften langfristig Verluste machen.
Zum Ausgleich sollen schließende Fabriken ihre Quoten verkaufen
können. Die Kommission erwartet "bedeutende Einkommensverluste"
bei Zuckerrübenproduzenten, die teilweise ausgeglichen werden
sollen.
cal/axh/sws
so, ich verabscheue mich
bis morgen
eure dicke berta
ps: fussball wird wohl ein desaster werden heute, aber die hoffnung.....
bis morgen
eure dicke berta
ps: fussball wird wohl ein desaster werden heute, aber die hoffnung.....
so denn , ciao @ all
noch schnell die " es gibt nur einen Rudi Völler " Cd einlegen und dann unseren Jungs die Daumen drücken
noch schnell die " es gibt nur einen Rudi Völler " Cd einlegen und dann unseren Jungs die Daumen drücken
" es gibt nur einen Rudi Völler " Cd
DAS IST DAS BLÖDESTE LIED, DAS DIE DEUTEN IN DEN LETZTEN 50 JAHREN HERVORGEBRACHT HABEN
DAS IST DAS BLÖDESTE LIED, DAS DIE DEUTEN IN DEN LETZTEN 50 JAHREN HERVORGEBRACHT HABEN
agiv, das dürfte nun der endgültige todesstoss sein
nochmal 40 mio an w.
da reichen auch die 15-20 mio ü-kredit, falls sie ienen kriegen, nicht
nochmal 40 mio an w.
da reichen auch die 15-20 mio ü-kredit, falls sie ienen kriegen, nicht
@3753
DEUTE SCHPRACHE SCHWÄRE SCHPRACHE
DEUTE SCHPRACHE SCHWÄRE SCHPRACHE
Tschö Berta
Bei AGV hauen morgen die "bösen" shorties massive drauf
40 Mio sind das Ende...
Deutschland wird gewinnen
Ich lege mich auf ein 2:1 fest ----> 1x Ballack + 1x Kuranyi
Bei AGV hauen morgen die "bösen" shorties massive drauf
40 Mio sind das Ende...
Deutschland wird gewinnen
Ich lege mich auf ein 2:1 fest ----> 1x Ballack + 1x Kuranyi
Tschö kconny
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
wie wir gerade exklusiv aus unternehmensnahen Kreisen erfuhren,
soll bei der CinemaxX AG, wir
berichteten schon in Ausgabe 10, etwas nicht mit rechten Dingen
zugehen. Große Teile der CinemaxX Kinoketten streikten heute den
ganzen Tag und forderten vom Vorstand mehr Geld. Eine Pressemitteilung
soll angeblich in wenigen Stunden veröffentlich werden.
Desweitern hören wir, das die geplante Restrukturierung, nun doch auf
wackligen Füßen stehen soll! Die Konditionen zur Entschuldung der
CinemaxX AG seien noch nicht klar. Die erworbenen Bankkredite sollen,
wie geplant, in Eigenkapital gewandelt werden. Hier gebe es nun in der
Umsetzung erhebliche Probleme!
Ob die entsprechende Ad-Hoc nun in Frage gestellt werden kann, werden
die nächsten Tage zeigen!
Nachdem wir Ihnen geraten haben, die Gewinne von 15% innerhalb weniger
Tage- nach unserer exklusiv Empfehlung mitzunehmen, raten wir Ihnen
nun, die CinemaxX Aktie mit äußerster Vorsicht zu betrachten!
Wenn die Stimmen aus unternehmensnahen Kreisen erneut stimmen, wird
die Aktie der CinemaxX AG mit heftigen Abschlägen reagieren.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen schönen Fußballabend, mit
einem Sieg für Deutschland.
Gruß
Ihr Team vom Anlagebrief.de
wie wir gerade exklusiv aus unternehmensnahen Kreisen erfuhren,
soll bei der CinemaxX AG, wir
berichteten schon in Ausgabe 10, etwas nicht mit rechten Dingen
zugehen. Große Teile der CinemaxX Kinoketten streikten heute den
ganzen Tag und forderten vom Vorstand mehr Geld. Eine Pressemitteilung
soll angeblich in wenigen Stunden veröffentlich werden.
Desweitern hören wir, das die geplante Restrukturierung, nun doch auf
wackligen Füßen stehen soll! Die Konditionen zur Entschuldung der
CinemaxX AG seien noch nicht klar. Die erworbenen Bankkredite sollen,
wie geplant, in Eigenkapital gewandelt werden. Hier gebe es nun in der
Umsetzung erhebliche Probleme!
Ob die entsprechende Ad-Hoc nun in Frage gestellt werden kann, werden
die nächsten Tage zeigen!
Nachdem wir Ihnen geraten haben, die Gewinne von 15% innerhalb weniger
Tage- nach unserer exklusiv Empfehlung mitzunehmen, raten wir Ihnen
nun, die CinemaxX Aktie mit äußerster Vorsicht zu betrachten!
Wenn die Stimmen aus unternehmensnahen Kreisen erneut stimmen, wird
die Aktie der CinemaxX AG mit heftigen Abschlägen reagieren.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen schönen Fußballabend, mit
einem Sieg für Deutschland.
Gruß
Ihr Team vom Anlagebrief.de
lol, tschechen mit absoluter zweitbesetzung
9 Stammspieler bleiben draussen
hallo all
habe heute nochmal softbank gekauft
einen schönen abend wünscht
traderlady
habe heute nochmal softbank gekauft
einen schönen abend wünscht
traderlady
Dir auch Lady
Dass die Tschechen nicht auch noch Ihren Busfahrer aufgestellt haben wundert mich dann doch
hast du´n problem?
geh weiter!!
noch´n problem?
besser isses!!
geh weiter!!
noch´n problem?
besser isses!!
tooooooooooooooooooooooooooooor
ach schnauze voll, die luschen nerven
bis morgen
ciao
bis morgen
ciao
Naja Schwamm drüber
Chance für ein Neuanfang bis zur WM 2006... keine Qualispiele mehr, d.h. man kann eine junge Mannschaft etablieren...
Chance für ein Neuanfang bis zur WM 2006... keine Qualispiele mehr, d.h. man kann eine junge Mannschaft etablieren...
niederlande 3 - 0 lettland
deutschland 1 - 2 tschechien
die anfangsfase
daenn die erste egge und daaaannnn der 1.schuss aufs tO¡Or
20` basti laesst am 16`ner abtropfen und ballack haut das ding in den winkel
30` min & fast m freistoss marek heinz auch in den winkel
halbzeit - mehr laufen - bewegung - schneller spielen - ueberzahl schaffen
podolski fuer frings zur zweiten haelfte und es folgen ein paar hoffnung machende minuten
um danach die wut neu zu entfachen - insgesammt noch viel zu wenig
66`ballack an den pfosten - schneiders nachschuss voellig frei desastroes
70`schneider kopfball aus 4 metern voellig frei - weit uebers tor
es entwickelt sich ein powerplay aufs tschechische tor
und wie es sich gehoert - eine konter - ein tor
das em aus fur duetschland
deutschland 1 - 2 tschechien
die anfangsfase
daenn die erste egge und daaaannnn der 1.schuss aufs tO¡Or
20` basti laesst am 16`ner abtropfen und ballack haut das ding in den winkel
30` min & fast m freistoss marek heinz auch in den winkel
halbzeit - mehr laufen - bewegung - schneller spielen - ueberzahl schaffen
podolski fuer frings zur zweiten haelfte und es folgen ein paar hoffnung machende minuten
um danach die wut neu zu entfachen - insgesammt noch viel zu wenig
66`ballack an den pfosten - schneiders nachschuss voellig frei desastroes
70`schneider kopfball aus 4 metern voellig frei - weit uebers tor
es entwickelt sich ein powerplay aufs tschechische tor
und wie es sich gehoert - eine konter - ein tor
das em aus fur duetschland
bon nit
Dow 10,479.57 +84.50 (+0.81%)
Nasdaq 2,020.98 +26.83 (+1.35%)
S&P 500 1,144.06 +9.65 (+0.85%)
Dow 10,479.57 +84.50 (+0.81%)
Nasdaq 2,020.98 +26.83 (+1.35%)
S&P 500 1,144.06 +9.65 (+0.85%)
Fussball ist ein Laufspiel, das sollte man solchen müden Wandersburschen wie Hamann mal erklären.
Wer nur 2 Punkte und 2 Tore schiesst hat es auch nicht verdient unter die letzten 8 zu kommen
Wer nur 2 Punkte und 2 Tore schiesst hat es auch nicht verdient unter die letzten 8 zu kommen
OK - Schneider war ein Totalausfall
Ballack Weltklasse + Lahm sehr überzeugend
Kuranyi engagiert ---> ich bleibe dabei... er ist kein klassischer Stürmer (kein Knipser), sondern verfügt über Mittelfeldkenntnisse gepaart mit Abwehrstärken
Kahn ---> der Freisstoss war haltbar + der "Hackentrick" unglücklich
Gute Defensive ---> mittelmässiges Mittelfeld ----> kein Sturm
Bis 2006 muss jetzt RADIKAL auf die jungen Spieler gesetzt werden (Hitzelsberger usw...)
Ballack Weltklasse + Lahm sehr überzeugend
Kuranyi engagiert ---> ich bleibe dabei... er ist kein klassischer Stürmer (kein Knipser), sondern verfügt über Mittelfeldkenntnisse gepaart mit Abwehrstärken
Kahn ---> der Freisstoss war haltbar + der "Hackentrick" unglücklich
Gute Defensive ---> mittelmässiges Mittelfeld ----> kein Sturm
Bis 2006 muss jetzt RADIKAL auf die jungen Spieler gesetzt werden (Hitzelsberger usw...)
wobei man sich aber fragen muss, warum man mit 1 Stürmer spielt, wenn man ein Spiel gewinnen muss. Aber das wird genauso das Geheimnis der Herren Völler und Skibbe bleiben, wie die Einwechslung des Schönwetterfussballers, Ernst, gegen Holland
moin
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Fester - Bei guter Stimmung vorsichtig aufwärts
NEW YORK (dpa-AFX) - Unter Führung der Technologiewerte haben die Aktien an der Wall Street am Mittwoch nach verhaltenem Start klare Gewinne verzeichnet. Bei etwas anziehenden Umsätzen und dank positiver Unternehmensnachrichten arbeiteten sich die Indizes trotz Zurückhaltung nach oben, hieß es. Positiv habe zudem die gute Grundstimmung auch aus technischer Sicht und der Rückgang des Ölpreis gewirkt. Vor der Zinssitzung der Federal Reserve kommende Woche und wichtigen Konjunkturdaten in den nächsten Tagen herrsche dennoch Vorsicht.
Der Dow-Jones-Index ging mit plus 0,81 Prozent bei 10.479,57 Punkten aus dem Handel, nach einer Tagesspanne von 10.359 bis 10.486 Zählern. Der S&P-500-Index stieg um 0,85 Prozent auf 1.144,04 Stellen. An der technologielastigen NASDAQ-Börse gewann der marktbreite NASDAQ-Composite-Index 1,35 Prozent auf 2.020,98 Zählern und schloss damit über der wichtigen 2.000-Punkte-Hürde. Der Auswahlindex NASDAQ 100 kletterte um 1,26 Prozent auf 1.493,52 Zähler.
Telekom-Ausrüster zählten zu den Favoriten im Techsektor: Juniper Networks endeten mit plus 11,94 Prozent bei 23,35 Dollar an der NASDAQ-100-Spitze und JDS Uniphase gewannen 6,15 Prozent auf 3,80 Dollar. Händlern zufolge profitierten die Aktien zum einen von der Erwartung steigender Investitionen in Telekominfrastruktur, zum anderen von Spekulationen um eine Konsolidierung in dem Sektor. Gespräche von Cisco Systems mit Nortel Networks hätten diese Fantasie zuletzt neu angeheizt.
Honeywell endeten mit plus 2,04 Prozent bei 37,51 Dollar an der Dow-Spitze, United Technologies gewannen 2,03 Prozent auf 89,61 Dollar. Wal-Mart weiteten hingegen ihre Vortagesverluste wegen einer Sammelklage und der Kursschwäche des Sektors um 0,89 Prozent auf 53,58 Dollar aus. Walt Disney rutschten mit minus 1,08 Prozent auf 24,65 Dollar ans Indexende.
Tabakaktien rückten in den Fokus, nachdem die US-Handelskommission die Fusion von R.J. Reynolds mit Brown & Williamson, einer Sparte von British American Tobacco , billigte. R.J. Reynolds legten 3,69 Prozent auf 68,33 Dollar zu und zogen die Aktien der Altria Group mit plus 1,34 Prozent auf 48,47 Dollar mit nach oben.
FedEx-Aktien gewannen 2,07 Prozent auf 80,05 Dollar. Der amerikanische Logistikkonzern hat im vierten Geschäftsquartal den Gewinn und den Umsatz gesteigert und die Markterwartungen übertroffen. Händlern zufolge gab der positive Ausblick dem Gesamtmarkt einen Schub.
Gegen den Sektortrend rutschten 3COM-Aktien um 5,10 Prozent auf 6,51 Dollar ab. Der Hersteller von Netzwerkausrüstung teilte mit, dass die Ergebnisse im ersten Geschäftsquartal auf Höhe oder nur etwas über denen des vierten Quartals liegen werden. Career Education brachen um 24,70 Prozent auf 44,11 Dollar ein. Die Börsenaufsicht SEC hat eine formale Untersuchung eingeleitet und Analysten reagierten mit Abstufungen.
Die Aktien von Salesforce.com haben einen erfolgreichen Start an der Börse gefeiert und schließlich 56,36 Prozent auf 17,20 Dollar zugelegt. Der größte Anbieter von Kunden-Beziehungs-Management-Dienstleistungen hat 10 Millionen Aktien zu je 11 Dollar ausgegeben. Die Emission war höher gepreist als erwartet. Die Aktien schwankten zwischen 14,75 und 17,30 Dollar.
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Fester - Bei guter Stimmung vorsichtig aufwärts
NEW YORK (dpa-AFX) - Unter Führung der Technologiewerte haben die Aktien an der Wall Street am Mittwoch nach verhaltenem Start klare Gewinne verzeichnet. Bei etwas anziehenden Umsätzen und dank positiver Unternehmensnachrichten arbeiteten sich die Indizes trotz Zurückhaltung nach oben, hieß es. Positiv habe zudem die gute Grundstimmung auch aus technischer Sicht und der Rückgang des Ölpreis gewirkt. Vor der Zinssitzung der Federal Reserve kommende Woche und wichtigen Konjunkturdaten in den nächsten Tagen herrsche dennoch Vorsicht.
Der Dow-Jones-Index ging mit plus 0,81 Prozent bei 10.479,57 Punkten aus dem Handel, nach einer Tagesspanne von 10.359 bis 10.486 Zählern. Der S&P-500-Index stieg um 0,85 Prozent auf 1.144,04 Stellen. An der technologielastigen NASDAQ-Börse gewann der marktbreite NASDAQ-Composite-Index 1,35 Prozent auf 2.020,98 Zählern und schloss damit über der wichtigen 2.000-Punkte-Hürde. Der Auswahlindex NASDAQ 100 kletterte um 1,26 Prozent auf 1.493,52 Zähler.
Telekom-Ausrüster zählten zu den Favoriten im Techsektor: Juniper Networks endeten mit plus 11,94 Prozent bei 23,35 Dollar an der NASDAQ-100-Spitze und JDS Uniphase gewannen 6,15 Prozent auf 3,80 Dollar. Händlern zufolge profitierten die Aktien zum einen von der Erwartung steigender Investitionen in Telekominfrastruktur, zum anderen von Spekulationen um eine Konsolidierung in dem Sektor. Gespräche von Cisco Systems mit Nortel Networks hätten diese Fantasie zuletzt neu angeheizt.
Honeywell endeten mit plus 2,04 Prozent bei 37,51 Dollar an der Dow-Spitze, United Technologies gewannen 2,03 Prozent auf 89,61 Dollar. Wal-Mart weiteten hingegen ihre Vortagesverluste wegen einer Sammelklage und der Kursschwäche des Sektors um 0,89 Prozent auf 53,58 Dollar aus. Walt Disney rutschten mit minus 1,08 Prozent auf 24,65 Dollar ans Indexende.
Tabakaktien rückten in den Fokus, nachdem die US-Handelskommission die Fusion von R.J. Reynolds mit Brown & Williamson, einer Sparte von British American Tobacco , billigte. R.J. Reynolds legten 3,69 Prozent auf 68,33 Dollar zu und zogen die Aktien der Altria Group mit plus 1,34 Prozent auf 48,47 Dollar mit nach oben.
FedEx-Aktien gewannen 2,07 Prozent auf 80,05 Dollar. Der amerikanische Logistikkonzern hat im vierten Geschäftsquartal den Gewinn und den Umsatz gesteigert und die Markterwartungen übertroffen. Händlern zufolge gab der positive Ausblick dem Gesamtmarkt einen Schub.
Gegen den Sektortrend rutschten 3COM-Aktien um 5,10 Prozent auf 6,51 Dollar ab. Der Hersteller von Netzwerkausrüstung teilte mit, dass die Ergebnisse im ersten Geschäftsquartal auf Höhe oder nur etwas über denen des vierten Quartals liegen werden. Career Education brachen um 24,70 Prozent auf 44,11 Dollar ein. Die Börsenaufsicht SEC hat eine formale Untersuchung eingeleitet und Analysten reagierten mit Abstufungen.
Die Aktien von Salesforce.com haben einen erfolgreichen Start an der Börse gefeiert und schließlich 56,36 Prozent auf 17,20 Dollar zugelegt. Der größte Anbieter von Kunden-Beziehungs-Management-Dienstleistungen hat 10 Millionen Aktien zu je 11 Dollar ausgegeben. Die Emission war höher gepreist als erwartet. Die Aktien schwankten zwischen 14,75 und 17,30 Dollar.
top
Du immer gruessen ¿?¿
¡ wieder nicht !
Du immer gruessen ¿?¿
¡ wieder nicht !
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 4 im Minus und eine unverändert.
Umsatzstärkster Wert und zugleich größter Gewinner war OmniVision mit einem Plus von 10,83 % auf 17,80 Dollar,
größter Verlierer Herman Miller (MLHR) mit einem Minus von 4,73 % auf 26 Dollar.
AT & T
Die Telefongesellschaft AT & T (868400) (T) reduzierte nach Börsenschluss seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr 2004. Die Umsätze wurden von 31,34 Mrd. Dollar auf 29,5 Mio. bis 30,5 Mrd. Dollar zurückgeschraubt. Das Papier gab nachbörslich 2,50 % auf 16,00 Dollar ab.
Omnivision
Omnivision Technologies (936737) (OVTI) gab für das abgelaufene Quartal einen Gewinn von 20,8 Mio. Dollar oder 34 Cents je Aktie bekannt bei einem Umsatz von 99,7 Mio. Dollar. Analysten hatten einen Gewinn von 32 Cents je Anteilsschein erwartet bei Umsätzen von 102 Mio. Dollar. Im Vergleichsquartal des Vorjahres blieb bei einem Umsatz von 39,9 Mio. Dollar ein Gewinn von 12 Cents je Aktie übrig. Das Papier schraubt sich nachbörslich um 10,83 % auf 17,80 Dollar nach oben.
Cognos
Cognos (873669) (COGN) steigerte bei einem Umsatz von 173,6 Mio. Dollar den Gewinn auf 22 Cents je Aktie nach 14 Cents vor einem Jahr. Analysten wären bereits mit einem Gewinn von 20 Cents je Aktie zufrieden gewesen, bei einem Umsatz von 171,59 Mio. Dollar. Die Cognos-Aktie verteuerte sich nachbörslich um 1,33 % auf 33,45 Dolllar.
Bed Bath & Beyond
Der Heimausstatter Bed Bath & Beyond (884304) (BBBY) konnte den Gewinn um 42,7 % auf 82 Mio. Dollar oder 27 Cents je Aktie steigern nach 19 Cents je Aktie vor einem Jahr. Die Umsätze wuchsen um 23,2 % auf 1,1Mrd. Dollar von letztjährigen 893,9 Mio. Dollar. Analysten hatten lediglich mit 25 Cents je Aktie erwartet bei Umsätzen von 1,09 Mrd. Dollar. Nach Börsenschluss gab die Aktie 3,83 % auf 36,19 Dollar ab.
Umsatzstärkster Wert und zugleich größter Gewinner war OmniVision mit einem Plus von 10,83 % auf 17,80 Dollar,
größter Verlierer Herman Miller (MLHR) mit einem Minus von 4,73 % auf 26 Dollar.
AT & T
Die Telefongesellschaft AT & T (868400) (T) reduzierte nach Börsenschluss seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr 2004. Die Umsätze wurden von 31,34 Mrd. Dollar auf 29,5 Mio. bis 30,5 Mrd. Dollar zurückgeschraubt. Das Papier gab nachbörslich 2,50 % auf 16,00 Dollar ab.
Omnivision
Omnivision Technologies (936737) (OVTI) gab für das abgelaufene Quartal einen Gewinn von 20,8 Mio. Dollar oder 34 Cents je Aktie bekannt bei einem Umsatz von 99,7 Mio. Dollar. Analysten hatten einen Gewinn von 32 Cents je Anteilsschein erwartet bei Umsätzen von 102 Mio. Dollar. Im Vergleichsquartal des Vorjahres blieb bei einem Umsatz von 39,9 Mio. Dollar ein Gewinn von 12 Cents je Aktie übrig. Das Papier schraubt sich nachbörslich um 10,83 % auf 17,80 Dollar nach oben.
Cognos
Cognos (873669) (COGN) steigerte bei einem Umsatz von 173,6 Mio. Dollar den Gewinn auf 22 Cents je Aktie nach 14 Cents vor einem Jahr. Analysten wären bereits mit einem Gewinn von 20 Cents je Aktie zufrieden gewesen, bei einem Umsatz von 171,59 Mio. Dollar. Die Cognos-Aktie verteuerte sich nachbörslich um 1,33 % auf 33,45 Dolllar.
Bed Bath & Beyond
Der Heimausstatter Bed Bath & Beyond (884304) (BBBY) konnte den Gewinn um 42,7 % auf 82 Mio. Dollar oder 27 Cents je Aktie steigern nach 19 Cents je Aktie vor einem Jahr. Die Umsätze wuchsen um 23,2 % auf 1,1Mrd. Dollar von letztjährigen 893,9 Mio. Dollar. Analysten hatten lediglich mit 25 Cents je Aktie erwartet bei Umsätzen von 1,09 Mrd. Dollar. Nach Börsenschluss gab die Aktie 3,83 % auf 36,19 Dollar ab.
Telekom-Ausrüster zählten zu den Favoriten im Techsektor:
Juniper Networks (923889) (JNPR) (nb: -0,64 %) endeten mit plus 11,94 % bei 23,35 Dollar und JDS Uniphase (890488) (JDSU) gewannen 6,15 % auf 3,80 Dollar (nb: -0,53%). Händlern zufolge profitierten die Aktien zum einen von der Erwartung steigender Investitionen in Telekominfrastruktur, zum anderen von Spekulationen um eine Konsolidierung in dem Sektor. Gespräche von Cisco Systems (878841) (CSCO) (nb: -0,38%) mit Nortel Networks (862017) (NT) (-0,63%) hatten diese Fantasie zuletzt neu angeheizt.
BroadVision
BroadVision (BVSN) gab heute bekannt, dass der britische Mobilfunkbetreiber O2 die BroadVision Handelsplattform nutzen wird, um den gesamten Vertriebskanal darüber abzuwickeln. Der Auftragswert erstrecke sich in „Höhe mehrere Millionen“, die Laufzeit über „mehrere Jahre“. Das Papier legte heute bis Börsenschluss 6,75 % auf 3,48 Dollar zu.
Salesforce.com ipo
Neidisch werden deutsche Anleger auf die US-Neuemission Salesforce.com (CRM) blicken. Die Aktie ging mit einem Plus von 56,36 Prozent auf 17,20 Dollar aus dem Handel, die Postbank musste sich mit einem läppischen Kursgewinn von 1,2 % zufrieden geben. Salesforce.com, der größte Anbieter von Kunden-Beziehungs-Management-Dienstleistungen, hat 10 Mio. Aktien zu je 11 Dollar ausgegeben. Die Emission war höher gepreist als erwartet. Nachbörslich pendelte die Aktie um den Schlusskurs.
Juniper Networks (923889) (JNPR) (nb: -0,64 %) endeten mit plus 11,94 % bei 23,35 Dollar und JDS Uniphase (890488) (JDSU) gewannen 6,15 % auf 3,80 Dollar (nb: -0,53%). Händlern zufolge profitierten die Aktien zum einen von der Erwartung steigender Investitionen in Telekominfrastruktur, zum anderen von Spekulationen um eine Konsolidierung in dem Sektor. Gespräche von Cisco Systems (878841) (CSCO) (nb: -0,38%) mit Nortel Networks (862017) (NT) (-0,63%) hatten diese Fantasie zuletzt neu angeheizt.
BroadVision
BroadVision (BVSN) gab heute bekannt, dass der britische Mobilfunkbetreiber O2 die BroadVision Handelsplattform nutzen wird, um den gesamten Vertriebskanal darüber abzuwickeln. Der Auftragswert erstrecke sich in „Höhe mehrere Millionen“, die Laufzeit über „mehrere Jahre“. Das Papier legte heute bis Börsenschluss 6,75 % auf 3,48 Dollar zu.
Salesforce.com ipo
Neidisch werden deutsche Anleger auf die US-Neuemission Salesforce.com (CRM) blicken. Die Aktie ging mit einem Plus von 56,36 Prozent auf 17,20 Dollar aus dem Handel, die Postbank musste sich mit einem läppischen Kursgewinn von 1,2 % zufrieden geben. Salesforce.com, der größte Anbieter von Kunden-Beziehungs-Management-Dienstleistungen, hat 10 Mio. Aktien zu je 11 Dollar ausgegeben. Die Emission war höher gepreist als erwartet. Nachbörslich pendelte die Aktie um den Schlusskurs.
Donnerstag, 24.06.2004
Vereins- und Westbank: Turbulentes Aktionärstreffen zu erwarten
Turbulent dürfte es auf der außerordentlichen Hauptversammlung der Vereins- und Westbank am Donnerstag in Hamburg zugehen. Die HypoVereinsbank hatte ihre Anteile an der norddeutschen Bank im März auf über 95 Prozent erhöht und damit die Voraussetzungen für ein so genanntes Squeeze Out-Verfahren erreicht. Doch die Altaktionäre stellen sich quer. Das von der Unternehmensberatung Ernest & Young gefertigte Wertgutachten enthält ihrer Ansicht nach unvollständige und nicht nachvollziehbare Angaben. Sollten strittige Punkte aus dem Gutachten dort nicht geklärt werden, kündigte die Falkenstein Nebenwerte AG aus Hamburg bereits ein Gerichtsverfahren vor einer Spruchstelle an. Dies könnte den Fahrplan für die Integration der Vereins- und Westbank in die HypoVereinsbank beeinflussen.
Konjunktur:
EU: Kapitalisierung der Börsenmärkte Mai
Italien: 09.30 Uhr Geschäftsklimaindex Juni
Japan: 01.50 Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität April
USA: 14.30 Uhr Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Mai
USA: 16.00 Uhr Neubauverkäufe Mai
USA: 14.30 Uhr wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
Unternehmen:
Allgemeine Baugesellschaft Porr (060960) Bericht zum 1. Quartal
Apollo Group (898968) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
ATI Technologies (888576) Bericht zum 3. Quartal
CeWe Color (540390) Hauptversammlung
Curanum (524070) Hauptversammlung
curasan (549453) Hauptversammlung
Del Monte Foods (918785) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
euromicron (566000) Hauptversammlung
Family Dollar Stores (859612) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
FJH (513010) Hauptversammlung
Girindus (588040) Hauptversammlung
Hans Einhell (565493) Hauptversammlung
Interseroh (620990) Hauptversammlung
Knorr Capital (768610) Hauptversammlung
Knürr-Mechanik (629690) Hauptversammlung
Koenig & Bauer (719353) Hauptversammlung
Manugistics Group (887347) Bericht zum 1. Quartal
Müller Weingarten (657900) Hauptversammlung
Nike (866993) Bericht zum 4. Quartal
Silicon Sensor (720190) Hauptversammlung
SUNDAY Communications (936195) außerordentliche Hauptversammlung
Sunway International (925630) Bericht zum 2. Quartal
Tektronix (854132) Bericht zum 4. Quartal
Triplan (749930) Hauptversammlung
Turbon (750450) Hauptversammlung
Vereins- und Westbank (811700) außerordentliche Hauptversammlung
Vereins- und Westbank: Turbulentes Aktionärstreffen zu erwarten
Turbulent dürfte es auf der außerordentlichen Hauptversammlung der Vereins- und Westbank am Donnerstag in Hamburg zugehen. Die HypoVereinsbank hatte ihre Anteile an der norddeutschen Bank im März auf über 95 Prozent erhöht und damit die Voraussetzungen für ein so genanntes Squeeze Out-Verfahren erreicht. Doch die Altaktionäre stellen sich quer. Das von der Unternehmensberatung Ernest & Young gefertigte Wertgutachten enthält ihrer Ansicht nach unvollständige und nicht nachvollziehbare Angaben. Sollten strittige Punkte aus dem Gutachten dort nicht geklärt werden, kündigte die Falkenstein Nebenwerte AG aus Hamburg bereits ein Gerichtsverfahren vor einer Spruchstelle an. Dies könnte den Fahrplan für die Integration der Vereins- und Westbank in die HypoVereinsbank beeinflussen.
Konjunktur:
EU: Kapitalisierung der Börsenmärkte Mai
Italien: 09.30 Uhr Geschäftsklimaindex Juni
Japan: 01.50 Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität April
USA: 14.30 Uhr Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Mai
USA: 16.00 Uhr Neubauverkäufe Mai
USA: 14.30 Uhr wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
Unternehmen:
Allgemeine Baugesellschaft Porr (060960) Bericht zum 1. Quartal
Apollo Group (898968) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
ATI Technologies (888576) Bericht zum 3. Quartal
CeWe Color (540390) Hauptversammlung
Curanum (524070) Hauptversammlung
curasan (549453) Hauptversammlung
Del Monte Foods (918785) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
euromicron (566000) Hauptversammlung
Family Dollar Stores (859612) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
FJH (513010) Hauptversammlung
Girindus (588040) Hauptversammlung
Hans Einhell (565493) Hauptversammlung
Interseroh (620990) Hauptversammlung
Knorr Capital (768610) Hauptversammlung
Knürr-Mechanik (629690) Hauptversammlung
Koenig & Bauer (719353) Hauptversammlung
Manugistics Group (887347) Bericht zum 1. Quartal
Müller Weingarten (657900) Hauptversammlung
Nike (866993) Bericht zum 4. Quartal
Silicon Sensor (720190) Hauptversammlung
SUNDAY Communications (936195) außerordentliche Hauptversammlung
Sunway International (925630) Bericht zum 2. Quartal
Tektronix (854132) Bericht zum 4. Quartal
Triplan (749930) Hauptversammlung
Turbon (750450) Hauptversammlung
Vereins- und Westbank (811700) außerordentliche Hauptversammlung
nikkei akt 11711 + 1,1 %
Technologiewerte treiben Tokioter Börse ins Plus
Tokio, 24. Jun (Reuters) - Angetrieben von Gewinnen bei Technologieunternehmen hat die Börse in Tokio am Donnerstag im Plus tendiert.
Auch Einzelhandelsunternehmen und Versicherer legten angesichts des wachsenden Vertrauens in die Konjunkturentwicklung zu, das von einer Umfrage unter großen japanischen Firmen noch gestützt wurde. In einer Erhebung der Regierung hatten sich die Unternehmen optimistisch über die Entwicklung im Quartal von April bis Juni geäußert.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index legte am Vormittag 0,88 Prozent auf 11.682 Punkte zu. Der breiter gefasste Topix-Index kletterte 0,83 Prozent auf 1165 Zähler. Die Titel des weltweit zweitgrößten Ausrüsters für Chiphersteller, Tokyo Electron, lagen 3,0 Prozent im Plus. Um 1,24 Prozent stiegen die Aktien von Kyocera Corp, die Elektronikteile für Mobiltelefone herstellen.
Technologiewerte treiben Tokioter Börse ins Plus
Tokio, 24. Jun (Reuters) - Angetrieben von Gewinnen bei Technologieunternehmen hat die Börse in Tokio am Donnerstag im Plus tendiert.
Auch Einzelhandelsunternehmen und Versicherer legten angesichts des wachsenden Vertrauens in die Konjunkturentwicklung zu, das von einer Umfrage unter großen japanischen Firmen noch gestützt wurde. In einer Erhebung der Regierung hatten sich die Unternehmen optimistisch über die Entwicklung im Quartal von April bis Juni geäußert.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index legte am Vormittag 0,88 Prozent auf 11.682 Punkte zu. Der breiter gefasste Topix-Index kletterte 0,83 Prozent auf 1165 Zähler. Die Titel des weltweit zweitgrößten Ausrüsters für Chiphersteller, Tokyo Electron, lagen 3,0 Prozent im Plus. Um 1,24 Prozent stiegen die Aktien von Kyocera Corp, die Elektronikteile für Mobiltelefone herstellen.
DGAP-Ad hoc: Brain Force Software AG verfolgt Übernahmeangebot nicht weiter
23.06.2004...20:00
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die Brain Force Software AG wird das für den 14.07.2004 angekündigte freiwillige
Übernahmeangebot nicht weiter verfolgen.
Grundlage und Prämisse für die Entscheidung der Brain Force Software AG, am
1.6.2004 die Vorbereitung eines freiwilligen Übernahmenangebots der Topcall
International AG anzukündigen, waren insbesondere die Annahmen, daß die Topcall
International AG über eine offene Aktionärsstruktur mit breiter Streuung und
neutral eingestellte Verwaltungsorgane verfügt und bis zur Angebotslegung keine
material adverse changes eintreten würden, insbesondere die Topcall
International AG nicht von einem anderen Aktionär (bzw. einer anderer
Aktionärsgruppe) kontrolliert bzw übernommen wird.
Aufgrund des Verlaufes der Hauptversammlung der Topcall International AG vom
21.6.2004 sind sämtliche dieser Grundlagen bzw. Prämissen weggefallen. Es steht
nunmehr fest, daß alleiniger Zweck der Hauptversammlung vom 21.6.2004 war, die
Rechtsstellung der Aktionärsgruppe rund um die IF-Innovationsförderungs-
Privatstiftung und die WIHL-Privatstiftung weiter zu stärken. Durch gezieltes
gemeinsames Vorgehen dieser Aktionärsgruppe, die bei der Hauptversammlung über
mehr als 75% der Stimmrechte verfügt hat, ist dies gelungen. Aufgrund erfolgter
Zuwahlen in den Aufsichtsrat kontrolliert diese Gruppe nunmehr nicht nur die
Hauptversammlung sondern auch den Aufsichtsrat und damit auch den Vorstand.
Da eine konstruktive Übernahme angesichts dieser Umstände verunmöglicht wurde,
wird der Vorstand der Brain Force Software AG im Interesse beider Unternehmen
andere Akquisitionsprojekte weiterverfolgen, über die in Kürze berichtet wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 919331; ISIN: AT0000820659
23.06.2004...20:00
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Brain Force Software AG wird das für den 14.07.2004 angekündigte freiwillige
Übernahmeangebot nicht weiter verfolgen.
Grundlage und Prämisse für die Entscheidung der Brain Force Software AG, am
1.6.2004 die Vorbereitung eines freiwilligen Übernahmenangebots der Topcall
International AG anzukündigen, waren insbesondere die Annahmen, daß die Topcall
International AG über eine offene Aktionärsstruktur mit breiter Streuung und
neutral eingestellte Verwaltungsorgane verfügt und bis zur Angebotslegung keine
material adverse changes eintreten würden, insbesondere die Topcall
International AG nicht von einem anderen Aktionär (bzw. einer anderer
Aktionärsgruppe) kontrolliert bzw übernommen wird.
Aufgrund des Verlaufes der Hauptversammlung der Topcall International AG vom
21.6.2004 sind sämtliche dieser Grundlagen bzw. Prämissen weggefallen. Es steht
nunmehr fest, daß alleiniger Zweck der Hauptversammlung vom 21.6.2004 war, die
Rechtsstellung der Aktionärsgruppe rund um die IF-Innovationsförderungs-
Privatstiftung und die WIHL-Privatstiftung weiter zu stärken. Durch gezieltes
gemeinsames Vorgehen dieser Aktionärsgruppe, die bei der Hauptversammlung über
mehr als 75% der Stimmrechte verfügt hat, ist dies gelungen. Aufgrund erfolgter
Zuwahlen in den Aufsichtsrat kontrolliert diese Gruppe nunmehr nicht nur die
Hauptversammlung sondern auch den Aufsichtsrat und damit auch den Vorstand.
Da eine konstruktive Übernahme angesichts dieser Umstände verunmöglicht wurde,
wird der Vorstand der Brain Force Software AG im Interesse beider Unternehmen
andere Akquisitionsprojekte weiterverfolgen, über die in Kürze berichtet wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.06.2004
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WKN: 919331; ISIN: AT0000820659
DGAP-Ad hoc: JENOPTIK AG begibt fünfjährige Wandelanleihe.
23.06.2004...22:22
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
JENOPTIK AG begibt fünfjährige Wandelanleihe.
Der Vorstand der JENOPTIK AG (ISIN DE0006229107) hat mit Zustimmung des
Aufsichtsrats beschlossen, eine Wandelanleihe zu begeben. Die Anleihe hat ein
Emissionsvolumen von ca. 60 Mio. Euro und ist in bis zu 4,884 Mio. Aktien
wandelbar. Das entspricht 10 Prozent der ausstehenden Aktien. Die Emission
erfolgt unter Ausschluss von Bezugsrechten der Aktionäre.
Die Wandelanleihe hat eine Laufzeit von fünf Jahren und kann während der ersten
drei Jahre der Laufzeit nicht von der Jenoptik gekündigt werden. Danach kann die
Gesellschaft die Anleihe kündigen, wenn der Jenoptik-Aktienkurs in einem
bestimmten Zeitraum 135 Prozent des Wandlungspreises übersteigt.
Die Anleihe wird mit einem Kupon von 2,5 Prozent und einer Wandlungsprämie von
45 bis 50 Prozent bei institutionellen Investoren außerhalb der USA, Kanadas,
Australiens und Japans (Regulation S) angeboten. Die endgültige Preisbildung
inklusive der Rendite erfolgt am Donnerstag, dem 24. Juni 2004, über ein
Bookbuilding Verfahren. Die Transaktion wird von der HVB Corporates & Markets
als Sole Lead Manager und Sole Bookrunner durchgeführt und von der Commerzbank
als Co-Lead Manager begleitet.
Die JENOPTIK AG begibt die Wandelanleihe aufgrund des aktuell attraktiven
Marktumfeldes für Wandelanleihen. Mit dem Erlös der Emission beabsichtigt die
Jenoptik, Verbindlichkeiten vorzeitig abzulösen und somit die
Finanzierungsstruktur langfristig weiter zu verbessern. Des Weiteren wird der
Ausbau des Unternehmens-bereichs Photonics fortgeführt.
Nicht zur Verbreitung in den Vereinigten Staaten:
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040623_DGA…
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.06.2004
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WKN: 622910; ISIN: DE0006229107; Index: TecDAX, NEMAX 50
23.06.2004...22:22
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
JENOPTIK AG begibt fünfjährige Wandelanleihe.
Der Vorstand der JENOPTIK AG (ISIN DE0006229107) hat mit Zustimmung des
Aufsichtsrats beschlossen, eine Wandelanleihe zu begeben. Die Anleihe hat ein
Emissionsvolumen von ca. 60 Mio. Euro und ist in bis zu 4,884 Mio. Aktien
wandelbar. Das entspricht 10 Prozent der ausstehenden Aktien. Die Emission
erfolgt unter Ausschluss von Bezugsrechten der Aktionäre.
Die Wandelanleihe hat eine Laufzeit von fünf Jahren und kann während der ersten
drei Jahre der Laufzeit nicht von der Jenoptik gekündigt werden. Danach kann die
Gesellschaft die Anleihe kündigen, wenn der Jenoptik-Aktienkurs in einem
bestimmten Zeitraum 135 Prozent des Wandlungspreises übersteigt.
Die Anleihe wird mit einem Kupon von 2,5 Prozent und einer Wandlungsprämie von
45 bis 50 Prozent bei institutionellen Investoren außerhalb der USA, Kanadas,
Australiens und Japans (Regulation S) angeboten. Die endgültige Preisbildung
inklusive der Rendite erfolgt am Donnerstag, dem 24. Juni 2004, über ein
Bookbuilding Verfahren. Die Transaktion wird von der HVB Corporates & Markets
als Sole Lead Manager und Sole Bookrunner durchgeführt und von der Commerzbank
als Co-Lead Manager begleitet.
Die JENOPTIK AG begibt die Wandelanleihe aufgrund des aktuell attraktiven
Marktumfeldes für Wandelanleihen. Mit dem Erlös der Emission beabsichtigt die
Jenoptik, Verbindlichkeiten vorzeitig abzulösen und somit die
Finanzierungsstruktur langfristig weiter zu verbessern. Des Weiteren wird der
Ausbau des Unternehmens-bereichs Photonics fortgeführt.
Nicht zur Verbreitung in den Vereinigten Staaten:
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040623_DGA…
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.06.2004
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WKN: 622910; ISIN: DE0006229107; Index: TecDAX, NEMAX 50
Moin Bon
moinmoin traeumerin
Ausblick Börse - Postbank erblasst angesichts der 56 % bei Salesforce.com [24.06.2004 - 06:50]
Weiter Seite 1/4
- Der Dow Jones gewinnt 0,81 % auf 10.479 Pt.
- Die Nasdaq legte 1,35% auf 2.020 Pt. zu
- Der Nikkei steigt um 1,21 % auf 11.720 Pt.
- Der Kospi Südkoreas erholt sich um 2,63 % auf 758 Pt.
- Der Euro kostet 1,207 Dollar
¿ Was machen DAX & Co. ?
Während sich Postbank-Chef Schimmelmann mit dem Start der Aktie zufrieden zeigte, waren die Investoren einfach nur erleichtert, dass die Preisdiskussionen nun ein Ende haben. Was ein gelungener Börsengang ist, zeigte gestern an der Wall Street Salesforce.com mit einem Plus von über 56 %. Man sollte die Hoffnungen auch im Falle der Postbank nicht aufgeben, - die Vorgaben aus New York und Asien lassen auf einen erfreulichen Börsenstart in Frankfurt hoffen.
Eine Reihe deutscher Unternehmen aus der zweiten Reihe hat für heute seine Aktionäre zur HV geladen:König & Bauer, CeWe Color, Novasoft, FJH, Triplan, Curasan, Curanum und die Vereins- und Westbank.
An der Wall Street stehen Quartalszahlen von NIKE, PalmSource, Manugistics, Paycheck und Del Monte Foods an.
Von der Konjunkturseite gibt es Zahlen von den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe und dem Auftragseingang langlebiger Güter für Mai.
Japan up
Der Bankensektor hat auf Erholungstour geschaltet. Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) kann 2,4 % auf 957.000 Yen zulegen, Mizuho Holdings (563483) um 2,3 % auf 440.000 Yen. Die Ratingagentur S&P hat ihr Rating bei Mitsubishi und 7 weiteren Banken erhöht.
Flatscreen-Hersteller Sharp (855383) legt 3 % zu, nachdem sich herumgesprochen hat, dass das Unternehmen einen 8,9-prozentigen Anteil am deutschen Fernsehhersteller Loewe kaufen wird. Canon (853055), der weltgrößte Hersteller von Dgitalkameras verteuert sich um 2,3 % auf 5.730 Yen.
Sony (853687) verteuert sich um 1,5 %. Sony wird 200 Mio. Dollar in China investieren, um die Umsätze bis 2008 auf 8 Mrd. Dollar zu erhöhen, nach 1,7 Mrd. Dollar im letzten Jahr.
Mit zu den größten Gewinnern zählt der Autohersteller Nissan Motor (853686), dessen Papiere um 3,3 % zulegen können.
Das Handelshaus Sumitomo Corp. hingegen knickt um 4,6 % ein.
Südkorea up
LG Electronics (576798) kann 2,4 % auf 52.200 Won zulegen.
Samsung Electronics (881823) gewinnt 3,5 % auf 464.500 Won zu.
Im April kostete das Papier noch 637.000 Won.
Micron Technology (869020) nachbörslich unter Druck
Infineon-Konkurrent Micron Technology (MU) ist in seinem dritten Geschäftsquartal in die Gewinnzone zurückgekehrt. Die Nachfrage für Speicherprodukte war, wie erwartet, weiter angestiegen. Das Unternehmen aus Boise, Idaho, erzielte einen Nettogewinn von 90,9 Mio. Dollar oder 13 Cents je Aktie. Ein Jahr zuvor stand zur selben Zeit noch ein Verlust von 214,9 Mio. Dollar oder 36 Cents je Aktie unter den Bilanzen. Der Umsatz kletterte um 52 % auf 1,11 Mrd. Dollar. Analysten hatten nur 9 Cent pro Aktie erwartet. Die Aktie verlor nachbörslich dennoch 3,39 % auf 13,97 Dollar. Die Umsatzprognosen sind enttäuschend ausgefallen.
Mehr als die Hälfte der Deutschen online
Insgesamt nutzen dieser Untersuchung zufolge 33,9 Mio. Deutsche oder 52,6 % der Bundesbürger über 14 Jahren das Internet. Das sind 1,8 Mio. oder 3 % mehr als 2003. 41 Prozent bleiben offline, 6,6 % planen eine Nutzung des Netzes.Am höchsten ist die Internet-Nutzung mit 57,6 % in Berlin, gefolgt von Schleswig-Holstein (56,3) und Hessen (56,0). Weit unterdurchschnittlichgenutzt wird das Netz in Mecklenburg-Vorpommern (44,5), Saarland (46,8) und Sachsen-Anhalt (46,1). Mit einem Onliner-Anteil von 60,3 % liegt der Regierungsbezirk Darmstadt absolut an der Spitze. 27 % der Onliner nutzen die schnelle, breitbandige DSL-Technik.
Bill Clinton - Shit for 35 Dollar
Die 900 Seiten Autobiographie des Ex-US-Präsidenten Bill Clinton sorgen für ziemliches Stirnrunzeln. In seinem Buch "My Life" behauptet der Politiker, dass seine Frau Hillary nach dem Mount Everst-Bezwinger Edmund Hillary benannt worden sei. Das Problem an der Sache: Hillary Clinton kam 1946 zur Welt, also rund sieben Jahre bevor Namensvetter Edmund den höchsten Gipfel der Welt erreichte. Zu der Zeit als die spätere Präsidentengattin zur Welt kam, lebte der Bergsteiger noch ganz bescheiden als Imker, wie aus seiner Biografie hervorgeht.
Wir Bayern können uns Hoffnung machen. Wenn der Ex-Präsident nach Bayern kommt, verspricht er uns, dass seine Frau nach unserem Oberboss Stoiber benannt wurde.
Mehr zum Buch ....
AOL-Beschäftigter verscherbelte 92 Mio. E-Mail Adressen an Spammer
"Enlarge your...", "Hot Teens", "Viagra for free" und jede Menge rechtsradikale Post. Immer mehr Spam verstopft die Email-Postfächer. Jetzt weiß man auch, woher sie zum Teil die Adressen haben.
Ein AOL-Softwareentwickler wurde am Mittwoch wegen Diebstahl von 92 Millionen E-Mail Adressen verhaftet. Jason Smathers (24) ist nach Angaben der Polizeibehörden in seiner Heimatstadt in Harpers Ferry, im US-Bundesstaat West Virginia, festgenommen worden. Smathers, der in einem AOL Büro in Dulles, Virginia, arbeitete, hat demnach die Liste der Adressen gestohlen, und an einen weiteren Mann, Sean Dunaway aus Las Vegas verkauft, der diese dann an Spammer weitergereicht hat.
Also Bon jetzt wird es lächerlich
moin moin bon dia, träumerin & co.
fussball war doch echt ätzend, solche luschen, sinnlos
1 stürmer am anfang, so ein käse, völler = lol
fussball war doch echt ätzend, solche luschen, sinnlos
1 stürmer am anfang, so ein käse, völler = lol
ADE: WDH/Postbank-IPO:Arbeitnehmervertreterkritik an Äußerungen von Postchef
(Wiederholung vom Vorabend)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat der Post
und der Postbank haben die Äußerung von Postchef Klaus
Zumwinkel kritisiert, der einen vollständigen Verkauf der Postbank nun nicht
mehr ausschließen will.
Der Gesamtbetriebsvorsitzende der Postbank, Robert Feustel, sagte dem
"Handelsblatt" (Donnerstagausgabe): "Nachdem man sich in der Post-Familie erst
vor einigen Jahren wiedergefunden hat, wären die meisten Mitarbeiter froh, wenn
die Deutsche Post auf Dauer Mehrheitsaktionär bleibt."
Auch ver.di-Vorstandsmitglied und Vize-Aufsichtratsvorsitzender der Post,
Rolf Büttner, lehnt einen Ausstieg der Post ab. "Für uns als Gewerkschaft ver.di
ist es wichtig, dass es keinen Verkauf der Postbank gegeben hat, insbesondere
mit Blick auf die Verbindung zu den Filialen," sagte Büttner der Zeitung.
Als Interessent für eine Übernahme galt vor dem Börsengang an diesem
Mittwoch die Deutsche Bank AG . Die Postbank beschäftigt knapp 9.000
Mitarbeiter. Das Filialnetz mit rund 30.000 Beschäftigten gehört der Deutschen
Post./sbi
NNNN
(Wiederholung vom Vorabend)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat der Post
und der Postbank haben die Äußerung von Postchef Klaus
Zumwinkel kritisiert, der einen vollständigen Verkauf der Postbank nun nicht
mehr ausschließen will.
Der Gesamtbetriebsvorsitzende der Postbank, Robert Feustel, sagte dem
"Handelsblatt" (Donnerstagausgabe): "Nachdem man sich in der Post-Familie erst
vor einigen Jahren wiedergefunden hat, wären die meisten Mitarbeiter froh, wenn
die Deutsche Post auf Dauer Mehrheitsaktionär bleibt."
Auch ver.di-Vorstandsmitglied und Vize-Aufsichtratsvorsitzender der Post,
Rolf Büttner, lehnt einen Ausstieg der Post ab. "Für uns als Gewerkschaft ver.di
ist es wichtig, dass es keinen Verkauf der Postbank gegeben hat, insbesondere
mit Blick auf die Verbindung zu den Filialen," sagte Büttner der Zeitung.
Als Interessent für eine Übernahme galt vor dem Börsengang an diesem
Mittwoch die Deutsche Bank AG . Die Postbank beschäftigt knapp 9.000
Mitarbeiter. Das Filialnetz mit rund 30.000 Beschäftigten gehört der Deutschen
Post./sbi
NNNN
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 24. Juni - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Börsen-Zeitung", der "Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial
Times":
- SAP stellt sich auf harten Wettbewerb ein - Softwarekonzern will eigenständig
bleiben; Handelsblatt, S. 15
- SAP weicht Wettbewerb mit Microsoft aus - Softwarehersteller konkurriert im
Mittelstand eher mit lokalen Anbitern - Gespräch mit Vorstand Shai Agassi; FTD,
S. 4
- VW plant Benchmark-Anleihe - 2 Tranchen möglich: Wohl Tranche im Volumen von 1
Mrd Euro mit siebenjähriger Laufzeit und 2. Tranche kürzerer Laufzeit in
gleicher Größe; Börsen-Zeitung, S. 19
- Porsche peilt Rekordproduktion an; FT, S. 20
- "Terna-Börsengang leitet Trendwende ein" - Gespräch mit dem Chef der Mailänder
Börse, Massimo Capuano; Börsen-Zeitung, S. 19
- Bausparkassen entdecken Altersvorsorge - BHW-Chef Wagner plant Kauf eines
Lebensversicherers; Handelsblatt, S. 19
- Deutsche Anlagebranche glaubt an Erfolg mit Hedge-Fonds - Große
Fondsgesellschaften wollen hohe zweistellige Mrd-Beträge einsammeln;
Handelsblatt, S. 21
- Wayss & Freitag bringt Agiv durch Forderungen weiter in Bedrängnis -
Bam-Tochter will 40 Mio Euro von angeschlagener Immobiliengruppe; Handelsblatt,
S. 13
- Brüssel will Garantie für Zuckerpreise kippen - EU-Agrarkommissar Fischler
will seine Vorschläge zur Neuordnung der europäischen Zuckerordnung im Juli
vorstellen; FTD, S. 1/12
- Lufthansa brüskiert Personalvertreter - Sanierungspakt für Callcenter löst
Aufruhr aus und gefährdet Haustarifvertrag; FTD, S. 3
- Aufsicht klärt Vertriebsfrage für Hedge-Fonds; Umfrage unter Anbietern; FTD,
S. 20
- Finanzaufseher nehmen Fondsgesellschaften unter die Lupe; FTD, S. 1/20
- Europas Top-Konzerne verdienen wieder mehr; Handelsblatt, S.1/B1
- Wirtschaftsinstitute sehen deutsches Defizit bei mehr als drei Prozent; FTD,
S. 10
- Aufsichtsratschef Lüthje gibt Mandat bei WestLB zurück - Sparkassenmann soll
an Gremiumsspitze; FTD, S. 17
- BDI-Chef Rogowski kritisiert Eichels Haushaltsentwurf; Handelsblatt, S. 4
- Bundesbank kritisiert EU-Verfassung; Handelsblatt, S. 21
- Postbank-IPO: Arbeitnehmervertreterkritik an Äußerungen von Postchef;
Handelsblatt
/sbi/sit
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Börsen-Zeitung", der "Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial
Times":
- SAP stellt sich auf harten Wettbewerb ein - Softwarekonzern will eigenständig
bleiben; Handelsblatt, S. 15
- SAP weicht Wettbewerb mit Microsoft aus - Softwarehersteller konkurriert im
Mittelstand eher mit lokalen Anbitern - Gespräch mit Vorstand Shai Agassi; FTD,
S. 4
- VW plant Benchmark-Anleihe - 2 Tranchen möglich: Wohl Tranche im Volumen von 1
Mrd Euro mit siebenjähriger Laufzeit und 2. Tranche kürzerer Laufzeit in
gleicher Größe; Börsen-Zeitung, S. 19
- Porsche peilt Rekordproduktion an; FT, S. 20
- "Terna-Börsengang leitet Trendwende ein" - Gespräch mit dem Chef der Mailänder
Börse, Massimo Capuano; Börsen-Zeitung, S. 19
- Bausparkassen entdecken Altersvorsorge - BHW-Chef Wagner plant Kauf eines
Lebensversicherers; Handelsblatt, S. 19
- Deutsche Anlagebranche glaubt an Erfolg mit Hedge-Fonds - Große
Fondsgesellschaften wollen hohe zweistellige Mrd-Beträge einsammeln;
Handelsblatt, S. 21
- Wayss & Freitag bringt Agiv durch Forderungen weiter in Bedrängnis -
Bam-Tochter will 40 Mio Euro von angeschlagener Immobiliengruppe; Handelsblatt,
S. 13
- Brüssel will Garantie für Zuckerpreise kippen - EU-Agrarkommissar Fischler
will seine Vorschläge zur Neuordnung der europäischen Zuckerordnung im Juli
vorstellen; FTD, S. 1/12
- Lufthansa brüskiert Personalvertreter - Sanierungspakt für Callcenter löst
Aufruhr aus und gefährdet Haustarifvertrag; FTD, S. 3
- Aufsicht klärt Vertriebsfrage für Hedge-Fonds; Umfrage unter Anbietern; FTD,
S. 20
- Finanzaufseher nehmen Fondsgesellschaften unter die Lupe; FTD, S. 1/20
- Europas Top-Konzerne verdienen wieder mehr; Handelsblatt, S.1/B1
- Wirtschaftsinstitute sehen deutsches Defizit bei mehr als drei Prozent; FTD,
S. 10
- Aufsichtsratschef Lüthje gibt Mandat bei WestLB zurück - Sparkassenmann soll
an Gremiumsspitze; FTD, S. 17
- BDI-Chef Rogowski kritisiert Eichels Haushaltsentwurf; Handelsblatt, S. 4
- Bundesbank kritisiert EU-Verfassung; Handelsblatt, S. 21
- Postbank-IPO: Arbeitnehmervertreterkritik an Äußerungen von Postchef;
Handelsblatt
/sbi/sit
NNNN
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 24. Juni - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Wall Street Journal",
der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", der "Süddeutschen Zeitung", der "Welt"
und anderen Medien:
- Post will DHL, Danzas und Euro Express in Deutschland zusammenlegen - über
4.000 Mitarbeiter `organisatorisch` betroffen; Welt, S. 11
- "Wir wollen eine der ersten drei Adressen sein" - Interview mit dem
Konzernleiter Firmenkunden der Commerzbank, Ulrich Leistner; Süddeutsche
Zeitung, S. 21
- Areva strebt schnelle Privatisierung an - Französischer Nuklearkonzern plant
große Investitionen - Gespräch mit Vorstandschefin Anne Lauvergeon; Süddeutsche
Zeitung, S. 23
- Eine deutsche Transrapid-Strecke rückt in greifbare Nähe - Bundesregierung
unterstützt Magnetbahn bis 2005 mit weiteren 117 Mio Euro; Bild, S. 2
- HSBC kauft rund 20 Prozent von Shanghaier Bank of Communications; WSJE, S. 1
- Wirtschaftsweiser Bofinger verteidigt Haushaltskurs von Finanzminister Eichel;
Rheinpfalz
- Karstadt-Quelle gibt weitere Wom-Plattenläden auf; Tagesspiegel
/sbi/sit
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Wall Street Journal",
der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", der "Süddeutschen Zeitung", der "Welt"
und anderen Medien:
- Post will DHL, Danzas und Euro Express in Deutschland zusammenlegen - über
4.000 Mitarbeiter `organisatorisch` betroffen; Welt, S. 11
- "Wir wollen eine der ersten drei Adressen sein" - Interview mit dem
Konzernleiter Firmenkunden der Commerzbank, Ulrich Leistner; Süddeutsche
Zeitung, S. 21
- Areva strebt schnelle Privatisierung an - Französischer Nuklearkonzern plant
große Investitionen - Gespräch mit Vorstandschefin Anne Lauvergeon; Süddeutsche
Zeitung, S. 23
- Eine deutsche Transrapid-Strecke rückt in greifbare Nähe - Bundesregierung
unterstützt Magnetbahn bis 2005 mit weiteren 117 Mio Euro; Bild, S. 2
- HSBC kauft rund 20 Prozent von Shanghaier Bank of Communications; WSJE, S. 1
- Wirtschaftsweiser Bofinger verteidigt Haushaltskurs von Finanzminister Eichel;
Rheinpfalz
- Karstadt-Quelle gibt weitere Wom-Plattenläden auf; Tagesspiegel
/sbi/sit
NNNN
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SAP - Im Wachstumsmarkt mit spezieller Betriebssoftware für den Mittelstand
ist der Konzern laut seinem Vorstand Shai Agassi "auf einem guten Weg". Bis
2006 will SAP 15% bis 20% des Umsatzes im Mittelstand machen. Zurzeit sind
es 10%. (FTD S. 4)
DEUTSCHE POST - Der Konzern will die 3 Tochtergesellschaften DHL, Danzas und
Euro Express in Deutschland zusammenlegen. Die Post habe sich mit der
Gewerkschaft über Eckpunkte einer Integration bereits geeinigt, heißt es.
Von den 10.000 betroffenen Beschäftigten erhalten 4.350 Mitarbeiter in der
neuen Post Euro Express Verwaltungs GmbH nach Gewerkschaftsangaben
voraussichtlich keine Stelle mehr. (Welt S. 11)
LUFTHANSA - Der Vorstand der Fluggesellschaft hat einen Vertrag mit
einschneidenden Maßnahmen für 325 Mitarbeiter des konzernzugehörigen Call
Centers Kassel aufgesetzt. Durch diesen als "Sanierungspakt" bezeichneten
Entwurf fühlen sich sämtlicher Mitarbeitervertreter des Konzerns brüskiert.
"Das ist eine Kampfansage, die wir annehmen", sagte der
Gesamtbetriebsratsvorsitzende Wolf Liebetrau. (FTD S. 3)
BHW - Die BHW Holding AG will mit der privaten Altersvorsorge mittelfristig
30% des Umsatzes machen. Gegenwärtig boome das Fonds- und das
Lebensversicherungsgeschäft, sagte Vorstandsvorsitzender Reinhard.
Allerdings seien die Ausgangswerte sehr niedrig. Das erwartbar rückläufige
Baufinanzierungsgeschäft mache noch immer sieben Mal so viel aus wie das
Geschäft mit Lebensversicherungen und Fonds. (Handelsblatt S. 19)
AGIV - Die Wayss&Freytag-Gruppe fordert von der angeschlagenen Hamburger
Immobiliengruppe Agiv die Zahlung von 40 Mio EUR. Die Forderungen stammten
unter anderem aus Mietgarantien, deren Zahlungen Agiv nicht erfüllt haben
soll, heißt es. (Handelsblatt S. 13)
NORISBANK - Das Wachstum ihres Kleinkreditspezialisten norisbank zwingt die
DZ Bank zu einer Kapitalspritze. Auf einer außerordentlichen
Hauptversammlung am 29. Juni wolle die norisbank über eine stille
Beteiligung der DZ Bank in Höhe von 100 Mio EUR beschließen, heißt es in der
Einladung zu der Veranstaltung. (FTD S. 18)
MICROSOFT - Im Streit mit der EU-Kommission über Wettbewerbsverzerrung
beantragt der Softwarekonzern, dass der Beschluss der Kommission bis zur
Berufungsentscheidung ausgesetzt wird. (FTD S. 4)
AREVA - Der französische Nuklearkonzern sieht eine Renaissance der
Atomenergie in den meisten Industrieländern. Um davon geschäftlich
profitieren zu können, plädiert die Vorstandsvorsitzende Anne Lauvergeon für
eine rasche Privatisierung von mindestens 35% bis 40% des Kapitals.
(Süddeutsche Zeitung S. 23)
Dow Jones Newswires/24.6.2004/pi/bb
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SAP - Im Wachstumsmarkt mit spezieller Betriebssoftware für den Mittelstand
ist der Konzern laut seinem Vorstand Shai Agassi "auf einem guten Weg". Bis
2006 will SAP 15% bis 20% des Umsatzes im Mittelstand machen. Zurzeit sind
es 10%. (FTD S. 4)
DEUTSCHE POST - Der Konzern will die 3 Tochtergesellschaften DHL, Danzas und
Euro Express in Deutschland zusammenlegen. Die Post habe sich mit der
Gewerkschaft über Eckpunkte einer Integration bereits geeinigt, heißt es.
Von den 10.000 betroffenen Beschäftigten erhalten 4.350 Mitarbeiter in der
neuen Post Euro Express Verwaltungs GmbH nach Gewerkschaftsangaben
voraussichtlich keine Stelle mehr. (Welt S. 11)
LUFTHANSA - Der Vorstand der Fluggesellschaft hat einen Vertrag mit
einschneidenden Maßnahmen für 325 Mitarbeiter des konzernzugehörigen Call
Centers Kassel aufgesetzt. Durch diesen als "Sanierungspakt" bezeichneten
Entwurf fühlen sich sämtlicher Mitarbeitervertreter des Konzerns brüskiert.
"Das ist eine Kampfansage, die wir annehmen", sagte der
Gesamtbetriebsratsvorsitzende Wolf Liebetrau. (FTD S. 3)
BHW - Die BHW Holding AG will mit der privaten Altersvorsorge mittelfristig
30% des Umsatzes machen. Gegenwärtig boome das Fonds- und das
Lebensversicherungsgeschäft, sagte Vorstandsvorsitzender Reinhard.
Allerdings seien die Ausgangswerte sehr niedrig. Das erwartbar rückläufige
Baufinanzierungsgeschäft mache noch immer sieben Mal so viel aus wie das
Geschäft mit Lebensversicherungen und Fonds. (Handelsblatt S. 19)
AGIV - Die Wayss&Freytag-Gruppe fordert von der angeschlagenen Hamburger
Immobiliengruppe Agiv die Zahlung von 40 Mio EUR. Die Forderungen stammten
unter anderem aus Mietgarantien, deren Zahlungen Agiv nicht erfüllt haben
soll, heißt es. (Handelsblatt S. 13)
NORISBANK - Das Wachstum ihres Kleinkreditspezialisten norisbank zwingt die
DZ Bank zu einer Kapitalspritze. Auf einer außerordentlichen
Hauptversammlung am 29. Juni wolle die norisbank über eine stille
Beteiligung der DZ Bank in Höhe von 100 Mio EUR beschließen, heißt es in der
Einladung zu der Veranstaltung. (FTD S. 18)
MICROSOFT - Im Streit mit der EU-Kommission über Wettbewerbsverzerrung
beantragt der Softwarekonzern, dass der Beschluss der Kommission bis zur
Berufungsentscheidung ausgesetzt wird. (FTD S. 4)
AREVA - Der französische Nuklearkonzern sieht eine Renaissance der
Atomenergie in den meisten Industrieländern. Um davon geschäftlich
profitieren zu können, plädiert die Vorstandsvorsitzende Anne Lauvergeon für
eine rasche Privatisierung von mindestens 35% bis 40% des Kapitals.
(Süddeutsche Zeitung S. 23)
Dow Jones Newswires/24.6.2004/pi/bb
Ich hab wirklich keine Lust mehr auf das Kindergartenverhalten
Ich hab mich gestern abend von allen veranschiedet und dann um 23.00 Uhr nochmal ein Posting nachgeschoben --> muss ich deswegen morgens schon wieder von Bon angegriffen werden ---> wahrscheinlich ist er noch sauer, dass ich seine ITN-zu-5-Euro-Position gestern verunglimpgt habe ---> Kindergarten hoch 10
Ich hab mich gestern abend von allen veranschiedet und dann um 23.00 Uhr nochmal ein Posting nachgeschoben --> muss ich deswegen morgens schon wieder von Bon angegriffen werden ---> wahrscheinlich ist er noch sauer, dass ich seine ITN-zu-5-Euro-Position gestern verunglimpgt habe ---> Kindergarten hoch 10
Moin Berta , moin Topi
Hab das Spiel nicht gesehen, nur immer mal zwischendurch nach dem Stand nachgefragt . Habe da wohl auch nix verpasst
Hab das Spiel nicht gesehen, nur immer mal zwischendurch nach dem Stand nachgefragt . Habe da wohl auch nix verpasst
MARKT/Infineon dürften von Micron-Zahlen profitieren
MARKT/Infineon dürften von Micron-Zahlen profitieren
Infineon dürften am Donnerstag durch die guten Zahlen und Aussagen von
Micron Technologies gestützt werden, sagt ein Händler. Der US-Chiphersteller
habe die Erwartungen des Marktes übertroffen und von überraschend starker
Nachfrage nach PC-Speichern berichtet. Zwar sei die Aktie nachbörslich
gefallen, doch habe dies vor allem an Gewinnmitnahmen gelegen, heißt es.
Infineon könnten somit in Richtung des Pivot-Widerstandes bei 10,82 EUR
steigen. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/24.6.2004/sst/gos
MARKT/Infineon dürften von Micron-Zahlen profitieren
Infineon dürften am Donnerstag durch die guten Zahlen und Aussagen von
Micron Technologies gestützt werden, sagt ein Händler. Der US-Chiphersteller
habe die Erwartungen des Marktes übertroffen und von überraschend starker
Nachfrage nach PC-Speichern berichtet. Zwar sei die Aktie nachbörslich
gefallen, doch habe dies vor allem an Gewinnmitnahmen gelegen, heißt es.
Infineon könnten somit in Richtung des Pivot-Widerstandes bei 10,82 EUR
steigen. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/24.6.2004/sst/gos
MARKT/Jenoptik unter Druck erwartet
MARKT/Jenoptik unter Druck erwartet
Die Wandelanleihe von Jenoptik kommt nach Einschätzung von Händlern
überraschend. Da bisher nicht über einen solchen Schritt spekuliert worden
sei, werde die Aktie vermutlich unter Druck geraten. Sie habe sich in den
vergangenen Tagen aber bereits schwächer entwickelt. Das Volumen der Anleihe
von 60 Mio EUR sei hoch. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/24.6.2004/rib/gos
MARKT/Jenoptik unter Druck erwartet
Die Wandelanleihe von Jenoptik kommt nach Einschätzung von Händlern
überraschend. Da bisher nicht über einen solchen Schritt spekuliert worden
sei, werde die Aktie vermutlich unter Druck geraten. Sie habe sich in den
vergangenen Tagen aber bereits schwächer entwickelt. Das Volumen der Anleihe
von 60 Mio EUR sei hoch. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/24.6.2004/rib/gos
MARKT/Freundlicher Handelsstart im DAX erwartet
MARKT/Freundlicher Handelsstart im DAX erwartet
Marktteilnehmer rechnen am Donnerstag mit einem freundlichen
Handelsstart im DAX. Die guten Vorgaben aus den USA und Asien sollten
beflügeln, heißt es. Kursbewegende Nachrichten seien dagegen noch nicht zu
erkennen, so dass im Tagesverlauf Dynamik und Umsätze zurückgehen dürften.
"Die Märkte werden bis Monatsende weiter zulegen", meint ein Händler. In den
USA hätten am Mittwochabend einige Fonds damit begonnen, im Vorfeld der
Berichterstattungen zum Quartals- und Halbjahresendes die Performance der
Indizes zu stützen. Die Lethargie an den Märkte sei damit jedoch noch lange
nicht beendet. "Es besteht die Gefahr, dass bereits Anfang Juli diese
Nachfrage endet und in Verkäufe umschlägt", so der Teilnehmer.
+++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/24.6.2004/sst/gos
MARKT/Freundlicher Handelsstart im DAX erwartet
Marktteilnehmer rechnen am Donnerstag mit einem freundlichen
Handelsstart im DAX. Die guten Vorgaben aus den USA und Asien sollten
beflügeln, heißt es. Kursbewegende Nachrichten seien dagegen noch nicht zu
erkennen, so dass im Tagesverlauf Dynamik und Umsätze zurückgehen dürften.
"Die Märkte werden bis Monatsende weiter zulegen", meint ein Händler. In den
USA hätten am Mittwochabend einige Fonds damit begonnen, im Vorfeld der
Berichterstattungen zum Quartals- und Halbjahresendes die Performance der
Indizes zu stützen. Die Lethargie an den Märkte sei damit jedoch noch lange
nicht beendet. "Es besteht die Gefahr, dass bereits Anfang Juli diese
Nachfrage endet und in Verkäufe umschlägt", so der Teilnehmer.
+++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/24.6.2004/sst/gos
bon dia broker
toptiper
1. die itn posi ist zu 4,50 gekauft worden
also nicht rumspinnen !!!
2. angegriffen ---> womit ¿?¿
3. kindergartenverhalten legst Du gerade ( # 3791 ) an den tag
1. die itn posi ist zu 4,50 gekauft worden
also nicht rumspinnen !!!
2. angegriffen ---> womit ¿?¿
3. kindergartenverhalten legst Du gerade ( # 3791 ) an den tag
Erst einmal schönen guten morgen @ Berta, Bon + Traeumerin
Ich habe gestern abend alle Personen EINZELN verabschiedet + mich dann auch verabschiedet... nach dem Spiel habe ich dann noch 2 Postings nachgeschoben... warum musst Du mich deswegen gleich wieder angreifen
Ich habe gestern abend alle Personen EINZELN verabschiedet + mich dann auch verabschiedet... nach dem Spiel habe ich dann noch 2 Postings nachgeschoben... warum musst Du mich deswegen gleich wieder angreifen
@bon dia/top
bitte nicht allzusehr hochschaukeln wegen einem mal vergessenen gruss
lasst uns ne runde drüber lachen, es vergessen und weiter gehts
bitte nicht allzusehr hochschaukeln wegen einem mal vergessenen gruss
lasst uns ne runde drüber lachen, es vergessen und weiter gehts
toptiper
---> Ich hab wirklich keine Lust mehr
auf das Kindergartenverhalten
druecke die taste
neben meinem nicknamen und gut !!!
---> Ich hab wirklich keine Lust mehr
auf das Kindergartenverhalten
druecke die taste
neben meinem nicknamen und gut !!!
na gut, wenn ihr streiten wollt, dann hol ich mal den kalle rüber
lol
hört sich an wie ein job für mich
Die Schiffsreise
Frau Neureich hat eine Schiffsreise bei Neckermann gebucht,
und dazu gehört natürlich auch das Kapitänsdiner.
Frau Neureich steht dabei an der Salatbar und füllt ihren Teller.
Da kommt ein Offizier, um ebenfalls Salat zu nehmen.
Frau Neureich sieht ihn ganz verzückt an und fragt, wer er sei.
Da antwortet der Mann: "Ich bin der 1. Deckoffizier."
Worauf sich Frau Neureich freut:
"Mein Gott, Neckermann denkt wirklich an alles!"
hört sich an wie ein job für mich
Die Schiffsreise
Frau Neureich hat eine Schiffsreise bei Neckermann gebucht,
und dazu gehört natürlich auch das Kapitänsdiner.
Frau Neureich steht dabei an der Salatbar und füllt ihren Teller.
Da kommt ein Offizier, um ebenfalls Salat zu nehmen.
Frau Neureich sieht ihn ganz verzückt an und fragt, wer er sei.
Da antwortet der Mann: "Ich bin der 1. Deckoffizier."
Worauf sich Frau Neureich freut:
"Mein Gott, Neckermann denkt wirklich an alles!"
DGAP-WpÜG: Übernahmeangebot <VVM>
DGAP-WpÜG: Übernahmeangebot <VVM>
Bieter: Viacom Holdings Germany LLC; Zielgesellschaft: VIVA Media AG
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe eines Übernahmeangebots
gemäß § 10 Absatz 1 in Verbindung mit §§ 29, 34 des Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetzes
Bieter:
Viacom Holdings Germany LLC, eine Limited Liability Company unter dem Recht des
Staates Delaware, USA,
c/o Corporation Service Company
2711 Centerville Road, Suite 400
Wilmington, DE 19805, USA
mit Geschäftsadresse
1515 Broadway
New York City, NY 10036, USA
Ansprechpartner:
Glenna Patton
MTV Networks International
SVP, Marketing and Communications
Tel: +44 207 478 5274
Fax: +44 207 478 6517
email: patton.glenna@mtvne.com
Für weitere Informationen steht ferner zur Verfügung:
Verena Adami
MTV Networks GmbH & Co OHG
Head of Public Relations
Tel: 49 30 700 100 115
Fax: 49 30 700 100 119
email: adami.verena@mtvne.com
Zielgesellschaft:
VIVA Media AG
Schanzenstrasse 22
51063 Köln
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Köln unter HRB 33547,
WKN 617106, ISIN: DE0006171069
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage und weiterer das Angebot betreffender
Informationen erfolgt im Internet unter:
http://www.mtv-viva.com
Angaben des Bieters:
Viacom Holdings Germany LLC, eine Limited Liability Company unter dem Recht des
Staates Delaware, USA, c/o Corporation Service Company, 2711 Centerville Road,
Suite 400 Wilmington, DE 19805, USA, mit Geschäftsadresse 1515 Broadway, New
York City, NY 10036, USA hat am späten Abend des 23. Juni 2004 entschieden, den
Aktionären der VIVA Media AG, Köln, einer deutschen Aktiengesellschaft, im Wege
eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots anzubieten, alle auf den Namen
lautende Stückaktien ohne Nennwert der VIVA Media AG in Übereinstimmung mit den
Vorschriften des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes zu einem Preis von
EUR 12,65 je Aktie in bar zu erwerben. Weitere Bestimmungen und Bedingungen
werden mit der Angebotsunterlage veröffentlicht. Die Aktien der VIVA Media AG
(Globalurkunden) sind an der Frankfurter Wertpapierbörse im Prime Standard und
im XETRA notiert und werden an den Börsen in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg,
Hannover, München und Stuttgart im Freiverkehr gehandelt unter der
Wertpapierkennummer 617106 sowie der internationalen Wertpapierkennummer (ISIN)
DE0006171069 gehandelt.
Der Vorstand der VIVA Media AG hat bestätigt, dass er, vorbehaltlich seiner
Treuepflichten, bereit ist, das Übernahmeangebot öffentlich zu befürworten.
Zudem haben Großaktionäre der VIVA Media AG, Turner Broadcasting System
International Inc., Universal International Music B.V., Die Initiatoren Eins
Kapitalbeteiligungs KG, Die Initiatoren Zwei Kapitalbeteiligungs KG, Die
Initiatoren Drei Kapitalbeteiligungs KG, Die Initiatoren Vier
Kapitalbeteiligungs KG, Dieter Gorny, Christian Gisy, Jörg Grabosch, Bettina
Tronich Grabosch, Helge Sasse, Andreas Scheuermann, Martin Keß und Ralf Günther,
die zusammengenommen 75.8% der Aktien der VIVA Media AG halten, dem Bieter in
einem Aktienkaufvertrag vom 22./23. Juni 2004 ihre sämtlichen Aktien verkauft
und, unter bestimmten aufschiebenden Bedingungen (unter anderem Genehmigung
durch Aufsichtsbehörden), übertragen.
Zudem hat Viacom Holdings Germany LLC am 23. Juni 2004 einen Geschäftsanteil an
der VIVA Plus Fernsehen GmbH, Köln, der 49% des gesamten Stammkapitals dieser
Gesellschaft entspricht, von CNN/Time Warner Beteiligungs OHG erworben.
Ende der Mitteilung (c)DGAP 24.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
Notiert: VIVA Media AG: Geregelter Markt Frankfurt (Prime Standard), Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-WpÜG: Übernahmeangebot <VVM>
Bieter: Viacom Holdings Germany LLC; Zielgesellschaft: VIVA Media AG
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
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Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe eines Übernahmeangebots
gemäß § 10 Absatz 1 in Verbindung mit §§ 29, 34 des Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetzes
Bieter:
Viacom Holdings Germany LLC, eine Limited Liability Company unter dem Recht des
Staates Delaware, USA,
c/o Corporation Service Company
2711 Centerville Road, Suite 400
Wilmington, DE 19805, USA
mit Geschäftsadresse
1515 Broadway
New York City, NY 10036, USA
Ansprechpartner:
Glenna Patton
MTV Networks International
SVP, Marketing and Communications
Tel: +44 207 478 5274
Fax: +44 207 478 6517
email: patton.glenna@mtvne.com
Für weitere Informationen steht ferner zur Verfügung:
Verena Adami
MTV Networks GmbH & Co OHG
Head of Public Relations
Tel: 49 30 700 100 115
Fax: 49 30 700 100 119
email: adami.verena@mtvne.com
Zielgesellschaft:
VIVA Media AG
Schanzenstrasse 22
51063 Köln
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Köln unter HRB 33547,
WKN 617106, ISIN: DE0006171069
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage und weiterer das Angebot betreffender
Informationen erfolgt im Internet unter:
http://www.mtv-viva.com
Angaben des Bieters:
Viacom Holdings Germany LLC, eine Limited Liability Company unter dem Recht des
Staates Delaware, USA, c/o Corporation Service Company, 2711 Centerville Road,
Suite 400 Wilmington, DE 19805, USA, mit Geschäftsadresse 1515 Broadway, New
York City, NY 10036, USA hat am späten Abend des 23. Juni 2004 entschieden, den
Aktionären der VIVA Media AG, Köln, einer deutschen Aktiengesellschaft, im Wege
eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots anzubieten, alle auf den Namen
lautende Stückaktien ohne Nennwert der VIVA Media AG in Übereinstimmung mit den
Vorschriften des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes zu einem Preis von
EUR 12,65 je Aktie in bar zu erwerben. Weitere Bestimmungen und Bedingungen
werden mit der Angebotsunterlage veröffentlicht. Die Aktien der VIVA Media AG
(Globalurkunden) sind an der Frankfurter Wertpapierbörse im Prime Standard und
im XETRA notiert und werden an den Börsen in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg,
Hannover, München und Stuttgart im Freiverkehr gehandelt unter der
Wertpapierkennummer 617106 sowie der internationalen Wertpapierkennummer (ISIN)
DE0006171069 gehandelt.
Der Vorstand der VIVA Media AG hat bestätigt, dass er, vorbehaltlich seiner
Treuepflichten, bereit ist, das Übernahmeangebot öffentlich zu befürworten.
Zudem haben Großaktionäre der VIVA Media AG, Turner Broadcasting System
International Inc., Universal International Music B.V., Die Initiatoren Eins
Kapitalbeteiligungs KG, Die Initiatoren Zwei Kapitalbeteiligungs KG, Die
Initiatoren Drei Kapitalbeteiligungs KG, Die Initiatoren Vier
Kapitalbeteiligungs KG, Dieter Gorny, Christian Gisy, Jörg Grabosch, Bettina
Tronich Grabosch, Helge Sasse, Andreas Scheuermann, Martin Keß und Ralf Günther,
die zusammengenommen 75.8% der Aktien der VIVA Media AG halten, dem Bieter in
einem Aktienkaufvertrag vom 22./23. Juni 2004 ihre sämtlichen Aktien verkauft
und, unter bestimmten aufschiebenden Bedingungen (unter anderem Genehmigung
durch Aufsichtsbehörden), übertragen.
Zudem hat Viacom Holdings Germany LLC am 23. Juni 2004 einen Geschäftsanteil an
der VIVA Plus Fernsehen GmbH, Köln, der 49% des gesamten Stammkapitals dieser
Gesellschaft entspricht, von CNN/Time Warner Beteiligungs OHG erworben.
Ende der Mitteilung (c)DGAP 24.06.2004
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Notiert: VIVA Media AG: Geregelter Markt Frankfurt (Prime Standard), Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
guten morgen
wobei meine laune seit gestern abend sehr verschroben ist...
wobei meine laune seit gestern abend sehr verschroben ist...
Moin Sonne
und da ich gleich keine Zeit mehr habe schon mal Moin @ all, die da noch so kommen
und da ich gleich keine Zeit mehr habe schon mal Moin @ all, die da noch so kommen
moin träumerin
wieder ne klamme bude auf mein ignore wl
wandelpreis läge dann bei über 12 euro für die bude, die glauben doch selbst nicht, das die jemals auf dieses niveau steigen werden
also wird der zeichner mal wieder ver****
DGAP-Ad hoc: JENOPTIK AG <JEN> deutsch
JENOPTIK AG begibt fünfjährige Wandelanleihe.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
JENOPTIK AG begibt fünfjährige Wandelanleihe.
Der Vorstand der JENOPTIK AG (ISIN DE0006229107) hat mit Zustimmung des
Aufsichtsrats beschlossen, eine Wandelanleihe zu begeben. Die Anleihe hat ein
Emissionsvolumen von ca. 60 Mio. Euro und ist in bis zu 4,884 Mio. Aktien
wandelbar. Das entspricht 10 Prozent der ausstehenden Aktien. Die Emission
erfolgt unter Ausschluss von Bezugsrechten der Aktionäre.
Die Wandelanleihe hat eine Laufzeit von fünf Jahren und kann während der ersten
drei Jahre der Laufzeit nicht von der Jenoptik gekündigt werden. Danach kann die
Gesellschaft die Anleihe kündigen, wenn der Jenoptik-Aktienkurs in einem
bestimmten Zeitraum 135 Prozent des Wandlungspreises übersteigt.
Die Anleihe wird mit einem Kupon von 2,5 Prozent und einer Wandlungsprämie von
45 bis 50 Prozent bei institutionellen Investoren außerhalb der USA, Kanadas,
Australiens und Japans (Regulation S) angeboten. Die endgültige Preisbildung
inklusive der Rendite erfolgt am Donnerstag, dem 24. Juni 2004, über ein
Bookbuilding Verfahren. Die Transaktion wird von der HVB Corporates & Markets
als Sole Lead Manager und Sole Bookrunner durchgeführt und von der Commerzbank
als Co-Lead Manager begleitet.
Die JENOPTIK AG begibt die Wandelanleihe aufgrund des aktuell attraktiven
Marktumfeldes für Wandelanleihen. Mit dem Erlös der Emission beabsichtigt die
Jenoptik, Verbindlichkeiten vorzeitig abzulösen und somit die
Finanzierungsstruktur langfristig weiter zu verbessern. Des Weiteren wird der
Ausbau des Unternehmens-bereichs Photonics fortgeführt.
Im Zusammenhang mit der Emission wird kein Verkaufsprospekt erstellt oder
erstellt werden. Die Wertpapiere werden in der Bundesrepublik Deutschland nur
gemäß § 2 Nr. 1 VerkProspG Personen angeboten, die beruflich oder gewerblich für
eigene oder fremde Rechnung Wertpapiere erwerben oder veräußern und/oder gemäß
§ 2 Nr. 2 VerkProspG einem begrenzten Kreis von Personen angeboten, die von den
Anbietern der Wertpapiere ausgesucht und im Hinblick auf die möglichen Risiken
ihrer Investition ausreichend informiert sind.
Nicht zur Verbreitung in den Vereinigten Staaten
Diese Mitteilung ist nicht zur Veröffentlichung in den Vereinigten Staaten von
Amerika vorgesehen und darf nicht dorthin weitergeleitet werden. Die
Wertpapiere, auf die in dieser Mitteilung Bezug genommen wird, sind nicht nach
den einschlägigen Wertpapiergesetzen der Vereinigten Staaten registriert und
werden auch in Zukunft nicht registriert werden; sie dürfen innerhalb der
Vereinigten Staaten oder gegenüber einer oder zugunsten einer sogenannten "U.S.
Person" nicht angeboten, verkauft oder geliefert werden, solange keine
Registrierung oder Ausnahme von der Registrierungspflicht gemäß den
Wertpapiergesetzen der Vereinigten Staaten vorliegt. Diese Mitteilung stellt
kein Angebot zum Erwerb von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika
oder durch U.S. Personen dar.
Diese Mitteilung richtet sich nur an Personen, die (i) sich außerhalb des
Vereinigten Königreichs befinden oder (ii) berufliche Erfahrung in
Angelegenheiten haben, die sich auf Investitionen im Rahmen von Artikel 19(1)
des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Erlasses 2001
(n.F.) (der "Erlass") beziehen, oder (iii) Personen im Sinne von Artikel 49(2)
(a) bis (e) ("high net worth companies, unincorporated associations" etc.) des
Erlasses sind (die genannten Personen werden im folgenden als "Zielpersonen"
bezeichnet). Diese Mitteilung richtet sich allein an Zielpersonen; Dritte, die
nicht Zielpersonen sind, dürfen aufgrund dieser Mitteilung nicht tätig werden
und sich auf diese nicht verlassen. Investitionen oder Investitionstätigkeiten,
auf die diese Mitteilung Bezug nimmt, stehen ausschließlich Zielpersonen offen
und werden nur mit Zielpersonen vorgenommen. Stabilisierung/FSA.
Kontakt: IR, Cornelia Todt, Tel./Fax 03641-652290/2157;
PR: Markus Wild, Tel./Fax +49(3641)-652255/2484; www.jenoptik.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.06.2004
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WKN: 622910; ISIN: DE0006229107; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
wandelpreis läge dann bei über 12 euro für die bude, die glauben doch selbst nicht, das die jemals auf dieses niveau steigen werden
also wird der zeichner mal wieder ver****
DGAP-Ad hoc: JENOPTIK AG <JEN> deutsch
JENOPTIK AG begibt fünfjährige Wandelanleihe.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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JENOPTIK AG begibt fünfjährige Wandelanleihe.
Der Vorstand der JENOPTIK AG (ISIN DE0006229107) hat mit Zustimmung des
Aufsichtsrats beschlossen, eine Wandelanleihe zu begeben. Die Anleihe hat ein
Emissionsvolumen von ca. 60 Mio. Euro und ist in bis zu 4,884 Mio. Aktien
wandelbar. Das entspricht 10 Prozent der ausstehenden Aktien. Die Emission
erfolgt unter Ausschluss von Bezugsrechten der Aktionäre.
Die Wandelanleihe hat eine Laufzeit von fünf Jahren und kann während der ersten
drei Jahre der Laufzeit nicht von der Jenoptik gekündigt werden. Danach kann die
Gesellschaft die Anleihe kündigen, wenn der Jenoptik-Aktienkurs in einem
bestimmten Zeitraum 135 Prozent des Wandlungspreises übersteigt.
Die Anleihe wird mit einem Kupon von 2,5 Prozent und einer Wandlungsprämie von
45 bis 50 Prozent bei institutionellen Investoren außerhalb der USA, Kanadas,
Australiens und Japans (Regulation S) angeboten. Die endgültige Preisbildung
inklusive der Rendite erfolgt am Donnerstag, dem 24. Juni 2004, über ein
Bookbuilding Verfahren. Die Transaktion wird von der HVB Corporates & Markets
als Sole Lead Manager und Sole Bookrunner durchgeführt und von der Commerzbank
als Co-Lead Manager begleitet.
Die JENOPTIK AG begibt die Wandelanleihe aufgrund des aktuell attraktiven
Marktumfeldes für Wandelanleihen. Mit dem Erlös der Emission beabsichtigt die
Jenoptik, Verbindlichkeiten vorzeitig abzulösen und somit die
Finanzierungsstruktur langfristig weiter zu verbessern. Des Weiteren wird der
Ausbau des Unternehmens-bereichs Photonics fortgeführt.
Im Zusammenhang mit der Emission wird kein Verkaufsprospekt erstellt oder
erstellt werden. Die Wertpapiere werden in der Bundesrepublik Deutschland nur
gemäß § 2 Nr. 1 VerkProspG Personen angeboten, die beruflich oder gewerblich für
eigene oder fremde Rechnung Wertpapiere erwerben oder veräußern und/oder gemäß
§ 2 Nr. 2 VerkProspG einem begrenzten Kreis von Personen angeboten, die von den
Anbietern der Wertpapiere ausgesucht und im Hinblick auf die möglichen Risiken
ihrer Investition ausreichend informiert sind.
Nicht zur Verbreitung in den Vereinigten Staaten
Diese Mitteilung ist nicht zur Veröffentlichung in den Vereinigten Staaten von
Amerika vorgesehen und darf nicht dorthin weitergeleitet werden. Die
Wertpapiere, auf die in dieser Mitteilung Bezug genommen wird, sind nicht nach
den einschlägigen Wertpapiergesetzen der Vereinigten Staaten registriert und
werden auch in Zukunft nicht registriert werden; sie dürfen innerhalb der
Vereinigten Staaten oder gegenüber einer oder zugunsten einer sogenannten "U.S.
Person" nicht angeboten, verkauft oder geliefert werden, solange keine
Registrierung oder Ausnahme von der Registrierungspflicht gemäß den
Wertpapiergesetzen der Vereinigten Staaten vorliegt. Diese Mitteilung stellt
kein Angebot zum Erwerb von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika
oder durch U.S. Personen dar.
Diese Mitteilung richtet sich nur an Personen, die (i) sich außerhalb des
Vereinigten Königreichs befinden oder (ii) berufliche Erfahrung in
Angelegenheiten haben, die sich auf Investitionen im Rahmen von Artikel 19(1)
des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Erlasses 2001
(n.F.) (der "Erlass") beziehen, oder (iii) Personen im Sinne von Artikel 49(2)
(a) bis (e) ("high net worth companies, unincorporated associations" etc.) des
Erlasses sind (die genannten Personen werden im folgenden als "Zielpersonen"
bezeichnet). Diese Mitteilung richtet sich allein an Zielpersonen; Dritte, die
nicht Zielpersonen sind, dürfen aufgrund dieser Mitteilung nicht tätig werden
und sich auf diese nicht verlassen. Investitionen oder Investitionstätigkeiten,
auf die diese Mitteilung Bezug nimmt, stehen ausschließlich Zielpersonen offen
und werden nur mit Zielpersonen vorgenommen. Stabilisierung/FSA.
Kontakt: IR, Cornelia Todt, Tel./Fax 03641-652290/2157;
PR: Markus Wild, Tel./Fax +49(3641)-652255/2484; www.jenoptik.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.06.2004
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WKN: 622910; ISIN: DE0006229107; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Moin Sieg
moin top
gestern an beiden börsen mit TH 7,30 geschlossen, heute split 1:2. das interesse wird steigen die tage.
Do 07:34:14 DE0006937733 ***ANALYSE/CSFB senkt Porsche auf "Neutral" ("Outperform") Dow Jones-VWD Trade
Do 07:52:59 DE0006937733 ***ANALYSE/Goldman senkt Porsche auf "Underperform" ("In-line") Dow Jones-VWD Trade
Do 08:03:29 DE0006494107 ***ANALYSE/Händler: Dt. Bank erhöht Loewe auf "Hold" von "Sell" Dow Jones-VWD Trade
Do 07:52:59 DE0006937733 ***ANALYSE/Goldman senkt Porsche auf "Underperform" ("In-line") Dow Jones-VWD Trade
Do 08:03:29 DE0006494107 ***ANALYSE/Händler: Dt. Bank erhöht Loewe auf "Hold" von "Sell" Dow Jones-VWD Trade
@ Bon
bon top
moin suds
um Deine/unsere laune zu heben - traeumerin is ja los
moin suds
um Deine/unsere laune zu heben - traeumerin is ja los
Guten Morgen
Moin as
Ich muss mich ständig neu einloggen
Ich muss mich ständig neu einloggen
MUM TH 3,88 (was ein kurs von 7,74 vor dem split bedeutet).
gw suds
Moin
@ Süds
Kleine Rechenfrage am frühen Morgen: 2 x 3,88= ??
@ Süds
Kleine Rechenfrage am frühen Morgen: 2 x 3,88= ??
tgh geht heute über 5
schon riesenumsätze
schon riesenumsätze
moin as
danke berta
danke berta
ADE: AKTIEN-FLASH: Porsche schwach - Analysten stufen Titel ab
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Sportwagenherstellers Porsche
haben am Donnerstag in den ersten Handelsminuten nach
Analystenabstufungen 1,75 Prozent auf 573,62 Euro nachgegeben. Die CSFB hatte
die Aktie von "Outperform" auf "Neutral" abgestuft und Goldman Sachs senkte die
Einschätzung von "In-Line" auf "Underperform"./ep
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Sportwagenherstellers Porsche
haben am Donnerstag in den ersten Handelsminuten nach
Analystenabstufungen 1,75 Prozent auf 573,62 Euro nachgegeben. Die CSFB hatte
die Aktie von "Outperform" auf "Neutral" abgestuft und Goldman Sachs senkte die
Einschätzung von "In-Line" auf "Underperform"./ep
NNNN
moin timo, sei nicht so kleinlich wegen den 2 cent...
Moin zusammen
...gestern...
...gestern...
Moin YYO
GW @ Sieg
GW @ Sieg
Moin Yesyes
DGAP-News: EMPRISE Manag. Consulting <ERI> deutsch
Neue IT-Lösung von EMPRISE vereinfacht das Speicher-Management
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
EMPRISE vereinfacht das Speicher-Management:
Mit "SmartAdmin" für den Ernstfall gut vorbereitet
Hamburg/Stuttgart, den 24. Juni 2004 - Die EMPRISE Network Consulting GmbH
(ENC), Stuttgart, bietet eine IT-Lösung für den "Ernstfall" und das Management
von Speicher-Software: Mit "SmartAdmin for Storage" erleichtert die Tochter der
Hamburger EMPRISE Gruppe Unternehmen die Sicherung von Daten.
Mit Hilfe von Speicher-Management Software schützen sich Firmen vor dem Verlust
von Daten. Die Anpassung dieser Software an die bestehende IT-Landschaft
verläuft jedoch nicht immer reibungslos. Der Grund: Es sind sehr komplexe
Software-Lösungen, die über eine Vielzahl von Funktionalitäten verfügen. Mit
"SmartAdmin" ist es möglich, dass der Administrator lediglich die
Funktionalitäten sieht, die er auch tatsächlich braucht. "Somit werden
Fehlerquellen minimiert und eine deutliche Zeit- und damit Kostenersparnis
erzielt", sagt Joachim Regenbogen, Vorstandsvorsitzender der EMPRISE Management
Consulting AG. "Damit unterstreichen wir einmal mehr unsere erfolgreiche
Positionierung als Lösungsanbieter."
EMPRISE implementiert die Lösung innerhalb von fünf Tagen. Rainer Schilling,
Geschäftsführer der ENC: "Der Kunde kann binnen kurzer Zeit das System nutzen
und ist für den Ernstfall gut vorbereitet." Vor allem der gehobene Mittelstand
und Großunternehmen investieren in Speicher- Management-Lösungen. So
prognostizieren die Marktforscher von TechConsult* für 2004 Wachstumsraten
gegenüber dem Jahr 2003 von 3,7 Prozent im Handel, 4 Prozent in der
Dienstleistungsbranche und 4,9 Prozent bei Banken und Versicherungen.
*Quelle: TechConsult, Computerwoche 08/2004
Die EMPRISE Unternehmensgruppe ist ein IT-Dienstleistungs- und
Beratungsunternehmen und entwickelt branchen- und unternehmensspezifische
Lösungen zur Geschäftsprozessoptimierung. Der Fokus liegt hierbei auf
strategischen Business Themen wie Customer Relationship Management, Knowledge
Management und Mobile Solutions sowie zukunftsrelevanten Technologiethemen. Mit
sechs Tochtergesellschaften und rund 200 Mitarbeitern ist EMPRISE in Deutschland
flächendeckend vertreten. Die EMPRISE Management Consulting AG ging im Juli
1999 an den Neuen Markt und ist seit Januar 2003 im Prime Standard der
Frankfurter Börse notiert. Weitere Informationen über EMPRISE finden Sie unter
http://www.emprise.de .
Presseinformationen: Grit Muschelknautz, HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations
GmbH, Tel.: 040/36 90 50-41, Fax: 040/36 90 50-10,
e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de
Finanzinformationen: Tobias Erfurth, EMPRISE Management Consulting AG,
Tel.: 040/27072-134, Fax: 040/27072-139, e-mail: ir@emprise.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 24.06.2004
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WKN: 571050; ISIN: DE0005710503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Neue IT-Lösung von EMPRISE vereinfacht das Speicher-Management
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EMPRISE vereinfacht das Speicher-Management:
Mit "SmartAdmin" für den Ernstfall gut vorbereitet
Hamburg/Stuttgart, den 24. Juni 2004 - Die EMPRISE Network Consulting GmbH
(ENC), Stuttgart, bietet eine IT-Lösung für den "Ernstfall" und das Management
von Speicher-Software: Mit "SmartAdmin for Storage" erleichtert die Tochter der
Hamburger EMPRISE Gruppe Unternehmen die Sicherung von Daten.
Mit Hilfe von Speicher-Management Software schützen sich Firmen vor dem Verlust
von Daten. Die Anpassung dieser Software an die bestehende IT-Landschaft
verläuft jedoch nicht immer reibungslos. Der Grund: Es sind sehr komplexe
Software-Lösungen, die über eine Vielzahl von Funktionalitäten verfügen. Mit
"SmartAdmin" ist es möglich, dass der Administrator lediglich die
Funktionalitäten sieht, die er auch tatsächlich braucht. "Somit werden
Fehlerquellen minimiert und eine deutliche Zeit- und damit Kostenersparnis
erzielt", sagt Joachim Regenbogen, Vorstandsvorsitzender der EMPRISE Management
Consulting AG. "Damit unterstreichen wir einmal mehr unsere erfolgreiche
Positionierung als Lösungsanbieter."
EMPRISE implementiert die Lösung innerhalb von fünf Tagen. Rainer Schilling,
Geschäftsführer der ENC: "Der Kunde kann binnen kurzer Zeit das System nutzen
und ist für den Ernstfall gut vorbereitet." Vor allem der gehobene Mittelstand
und Großunternehmen investieren in Speicher- Management-Lösungen. So
prognostizieren die Marktforscher von TechConsult* für 2004 Wachstumsraten
gegenüber dem Jahr 2003 von 3,7 Prozent im Handel, 4 Prozent in der
Dienstleistungsbranche und 4,9 Prozent bei Banken und Versicherungen.
*Quelle: TechConsult, Computerwoche 08/2004
Die EMPRISE Unternehmensgruppe ist ein IT-Dienstleistungs- und
Beratungsunternehmen und entwickelt branchen- und unternehmensspezifische
Lösungen zur Geschäftsprozessoptimierung. Der Fokus liegt hierbei auf
strategischen Business Themen wie Customer Relationship Management, Knowledge
Management und Mobile Solutions sowie zukunftsrelevanten Technologiethemen. Mit
sechs Tochtergesellschaften und rund 200 Mitarbeitern ist EMPRISE in Deutschland
flächendeckend vertreten. Die EMPRISE Management Consulting AG ging im Juli
1999 an den Neuen Markt und ist seit Januar 2003 im Prime Standard der
Frankfurter Börse notiert. Weitere Informationen über EMPRISE finden Sie unter
http://www.emprise.de .
Presseinformationen: Grit Muschelknautz, HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations
GmbH, Tel.: 040/36 90 50-41, Fax: 040/36 90 50-10,
e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de
Finanzinformationen: Tobias Erfurth, EMPRISE Management Consulting AG,
Tel.: 040/27072-134, Fax: 040/27072-139, e-mail: ir@emprise.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 24.06.2004
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WKN: 571050; ISIN: DE0005710503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Do 09:14:01 DE0007221905 ***ANALYSE/LRP senkt Schwarz-Pharma auf "Marketperform" ("Outp") Dow Jones-VWD Trade
Seitwärtsgang bald zuende
moin boni, berta,topi,suds,yyy,träumerin,und as...
ich sach nix zu Rudisgurkentruppe..
heute der Hit?!..suds..
wünsche euch einen scheeenen Tach...
LG suuupi...
ich sach nix zu Rudisgurkentruppe..
heute der Hit?!..suds..
wünsche euch einen scheeenen Tach...
LG suuupi...
rofl
drillisch bude wird ja nur bedient
drillisch bude wird ja nur bedient
Moin supi
Wie sieht es bei DRI eigentlich fundamental aus
Wird hier nur auf eine Übernahme spekuliert...
Wie sieht es bei DRI eigentlich fundamental aus
Wird hier nur auf eine Übernahme spekuliert...
moin supi
danke top
danke top
ADE: *SPORT/EM/"BILD": RUDI VÖLLER ALS TEAMCHEF ZURÜCKGETRETEN
ADE: *SPORT/EM/"BILD": RUDI VÖLLER ALS TEAMCHEF ZURÜCKGETRETEN
NNNN
NNNN
maaaaaaaaaaaaannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn
@all
ist es eigentlich normal das nach einem split am nächsten tag die aktien nicht handelbar sind?
ist es eigentlich normal das nach einem split am nächsten tag die aktien nicht handelbar sind?
@suds
mum ist bei mir jeden tag handelbar, sowohl gestern als auch heute
wer erzählt dir den scheiss mit "nicht handelbar"
bestimmt die comdefekt luschen
mum ist bei mir jeden tag handelbar, sowohl gestern als auch heute
wer erzählt dir den scheiss mit "nicht handelbar"
bestimmt die comdefekt luschen
@ Sieg
Warum nicht
-----------
@ Berta
Auf die Sekunde
Warum nicht
-----------
@ Berta
Auf die Sekunde
#3828
das lila stada-pleitemännchen ist wieder da...
das lila stada-pleitemännchen ist wieder da...
ADE: `Handelsblatt`: Wayss&Freitag bringt AGIV mit Forderungen weiter in Bedrängnis
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Frankfurter Immobilienentwickler Wayss & Freitag
fordert von der AGIV-Gruppe laut dem "Handelsblatt" rund 40 Millionen
Euro und bringt die angeschlagene Immobiliengruppe damit weiter in Bedrängnis.
Hintergrund seien unter anderem Mietgarantien, deren Zahlungen Agiv nicht
erfüllt haben soll, meldet die Zeitung (Donnerstagsausgabe).
Die zur niederländischen BAM Group gehörende W&F-Gruppe soll
bereits vor Gericht einen Titel erwirkt haben; berichtet die Zeitung unter
Berufung auf Kreise der HSH Nordbank, dem größten Kreditgeber der AGIV-Gruppe.
Ein Agiv-Sprecher bestätigt auf Anfrage, dass Wayss & Freitag eine Forderung im
zweistelligen Millionenbereich besitze.
Bereits seit Tagen blockiert die zum niederländischen Allfinanzkonzern ING
gehörende BHF-Bank die Auszahlung von Festgeldern in Höhe von 17,4
Millionen Euro, wie es hieß. Die Bank rechnet das Festgeld gegen Altforderungen
bei AGIV Real Estate auf. Doch der Hamburger Immobilienkonzern benötige dringend
das Geld, um einen Liquiditätsengpass von rund 15 bis 20 Millionen Euro zu
beseitigen, betone ein Agiv-Sprecher./so/sbi/sit
NNNN
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Frankfurter Immobilienentwickler Wayss & Freitag
fordert von der AGIV-Gruppe laut dem "Handelsblatt" rund 40 Millionen
Euro und bringt die angeschlagene Immobiliengruppe damit weiter in Bedrängnis.
Hintergrund seien unter anderem Mietgarantien, deren Zahlungen Agiv nicht
erfüllt haben soll, meldet die Zeitung (Donnerstagsausgabe).
Die zur niederländischen BAM Group gehörende W&F-Gruppe soll
bereits vor Gericht einen Titel erwirkt haben; berichtet die Zeitung unter
Berufung auf Kreise der HSH Nordbank, dem größten Kreditgeber der AGIV-Gruppe.
Ein Agiv-Sprecher bestätigt auf Anfrage, dass Wayss & Freitag eine Forderung im
zweistelligen Millionenbereich besitze.
Bereits seit Tagen blockiert die zum niederländischen Allfinanzkonzern ING
gehörende BHF-Bank die Auszahlung von Festgeldern in Höhe von 17,4
Millionen Euro, wie es hieß. Die Bank rechnet das Festgeld gegen Altforderungen
bei AGIV Real Estate auf. Doch der Hamburger Immobilienkonzern benötige dringend
das Geld, um einen Liquiditätsengpass von rund 15 bis 20 Millionen Euro zu
beseitigen, betone ein Agiv-Sprecher./so/sbi/sit
NNNN
moin suu¡uupii
as & yyo
treintaidos - zu viel
das aus fuer por
BO auch negativ zu itn
unter 4 kommt 3. posi rein
scheun tach saludos bd
as & yyo
treintaidos - zu viel
das aus fuer por
BO auch negativ zu itn
unter 4 kommt 3. posi rein
scheun tach saludos bd
@berta/top
ja, die comdefekt-luschen erzählen mir das es erst morgen funzt, ich soll doch telefonisch ordern. leider hab ich dadurch einen 3,80 kurs verpasst...
ja, die comdefekt-luschen erzählen mir das es erst morgen funzt, ich soll doch telefonisch ordern. leider hab ich dadurch einen 3,80 kurs verpasst...
SCM seit gestern abend massiv unter druck, sieht nicht gut aus.
das ist eine frechheit suds, nur weil die nicht in der lage sind, den split zeitnah einzubuchen
fordere regress und falls sie ablehnen wende dich an den ombudsmann der banken
so ein split muss heute früh eingebucht sein, das ist pflicht
fordere regress und falls sie ablehnen wende dich an den ombudsmann der banken
so ein split muss heute früh eingebucht sein, das ist pflicht
@n boni...
find ich auch berta, wer ist denn der ombudsmann ?
@ Sieg
Unglaublich
@ Bon
Dir auch
@ Ruuuudi
Ich tippe auf Mayer-Vorfelder
Ich bin seiner "nachbarschaft" aufgewachsen --> er hat bestimmt den Rudi-Angriff "ich bin der Teamchef / ich bestimme" wieder einmal persönlich genommen
Unglaublich
@ Bon
Dir auch
@ Ruuuudi
Ich tippe auf Mayer-Vorfelder
Ich bin seiner "nachbarschaft" aufgewachsen --> er hat bestimmt den Rudi-Angriff "ich bin der Teamchef / ich bestimme" wieder einmal persönlich genommen
ADE: SPORT/EM/ROUNDUP/`Bild`: Rudi Völler als Teamchef zurückgetreten
ALMANCIL (dpa-AFX) - Rudi Völler ist nach Informationen der "Bild"-Zeitung
als Teamchef der deutschen Fußball-Nationalmannschaft zurückgetreten. Die
Entscheidung fiel nach Angaben des Blattes in der Nacht nach der 1:2-Niederlage
gegen Tschechien, die das vorzeitige Aus des dreifachen Europameisters bei den
Titelkämpfen in Portugal bedeutet hatte.
Der 44-jährige Völler hatte die Nationalmannschaft vor vier Jahren nach dem
EM-Debakel des von Erich Ribbeck betreuten Teams bei der EURO in Belgien und den
Niederlanden übernommen. In seiner Amtszeit feierte das Team 29 Siege, spielte
elf Mal Unentschieden und kassierte 13 Niederlagen. Seinen größten Erfolg
feierte Völler vor zwei Jahren bei der Weltmeisterschaft in Japan und Südkorea
mit dem zweiten Platz.
Unmittelbar nach der Niederlage gegen die Tschechen hatte Völler erklärt,
seinen Vertrag mit dem DFB bis 2006 erfüllen zu wollen. Zugleich betonte er
aber, er klebe nicht an seinem Stuhl. Auf der Pressekonferenz des DFB um 10.30
Uhr MESZ im deutschen Quartier in Almancil wollte sich Völler zu seiner
Entscheidung äußern./jo/DP/sb
NNNN
ALMANCIL (dpa-AFX) - Rudi Völler ist nach Informationen der "Bild"-Zeitung
als Teamchef der deutschen Fußball-Nationalmannschaft zurückgetreten. Die
Entscheidung fiel nach Angaben des Blattes in der Nacht nach der 1:2-Niederlage
gegen Tschechien, die das vorzeitige Aus des dreifachen Europameisters bei den
Titelkämpfen in Portugal bedeutet hatte.
Der 44-jährige Völler hatte die Nationalmannschaft vor vier Jahren nach dem
EM-Debakel des von Erich Ribbeck betreuten Teams bei der EURO in Belgien und den
Niederlanden übernommen. In seiner Amtszeit feierte das Team 29 Siege, spielte
elf Mal Unentschieden und kassierte 13 Niederlagen. Seinen größten Erfolg
feierte Völler vor zwei Jahren bei der Weltmeisterschaft in Japan und Südkorea
mit dem zweiten Platz.
Unmittelbar nach der Niederlage gegen die Tschechen hatte Völler erklärt,
seinen Vertrag mit dem DFB bis 2006 erfüllen zu wollen. Zugleich betonte er
aber, er klebe nicht an seinem Stuhl. Auf der Pressekonferenz des DFB um 10.30
Uhr MESZ im deutschen Quartier in Almancil wollte sich Völler zu seiner
Entscheidung äußern./jo/DP/sb
NNNN
ombudsmann
Medizinmann??..
Medizinmann??..
@suds
der schlichtet zwischen bank und kunden, ist sehr einfach und formlos, das verfahren, keinerlei kosten, bis streitwert 10.000 ist der schlichterspruch bindend
ich hatte schon zweimal erfolg damit gegen meinen broker
http://www.bdb.de/index.asp?channel=183310&art=717&ttyp=2&ti…
der schlichtet zwischen bank und kunden, ist sehr einfach und formlos, das verfahren, keinerlei kosten, bis streitwert 10.000 ist der schlichterspruch bindend
ich hatte schon zweimal erfolg damit gegen meinen broker
http://www.bdb.de/index.asp?channel=183310&art=717&ttyp=2&ti…
danke berta
werd ich versuchen.
werd ich versuchen.
Bei SZU lief die Beihilfekürzung doch gestern abend schon über den Reuetrs-Ticker... heute -6%
Kauf MGN zu 2,28
LPKF kommt gerade in die pötte.
Kauf NF7 zu 1,21
Nei NF7 sind Kurse am 1,20 ein Witz ---> ich verw. auf den FM-Artikel vor ein paar Wochen
Bei MGN steht Ende der Woche - Mitte nächster Woche der 10Mio Auftrag vor der AD-HOC Vermeldung
Bei MGN steht Ende der Woche - Mitte nächster Woche der 10Mio Auftrag vor der AD-HOC Vermeldung
viele kurse sind derzeit ein witz, die kann man alle gar nicht mehr aufzählen...
heute wieder plus im dax & tecdax, aber fedde verkäufe in den aktien. das wird langsam zur farce.
heute wieder plus im dax & tecdax, aber fedde verkäufe in den aktien. das wird langsam zur farce.
BSE-Markt
News bei PNE2
Läuft seit 2 Tagen...
Läuft seit 2 Tagen...
Ja, es gibt immer nur einige wenige Aktien , die hochgepusht werden, um dann wieder tagelang zu fallen (MLP, Thiel sind heute drann). Es gibt kaum strategische Investoren. Im Krebsgang geht es zurück, da können die Indizes anzeigen, was sie wollen.
Konsequenz ist für mich, Auslandswerte mitzubeobachten Alstom und Yukos z.B.
Konsequenz ist für mich, Auslandswerte mitzubeobachten Alstom und Yukos z.B.
Ganz aktuelles Beispiel: Web.de
Halte Drillisch (2,76), EV4 und kleine Zockerposi Agiv.
Drillisch ist ärgerlich, heute Morgen nur bedient wie Berta schrieb, aber es gibt zumindest Gegenwehr. Fundamental O.K. (Prognosen bestätigt), was bleibt ist der eklige Verkäufer.
Drillisch ist ärgerlich, heute Morgen nur bedient wie Berta schrieb, aber es gibt zumindest Gegenwehr. Fundamental O.K. (Prognosen bestätigt), was bleibt ist der eklige Verkäufer.
as,
wenn das die Dt.Bet. AG ist, dauert es noch ein bißchen bis die raus sind bei DRI. Haben so weit ich weiss keine lockup period.
wenn das die Dt.Bet. AG ist, dauert es noch ein bißchen bis die raus sind bei DRI. Haben so weit ich weiss keine lockup period.
Nicht unbedingt, Yes, die verkaufen ja schon wochenlang!
naja, aber wenn dri fundamentals gut ist, wieso wird dann verkauft
das passt doch nicht zusammen
das passt doch nicht zusammen
as,
Die haben ja auch massig Aktien. einige mio....
Fundamental ganz i.O., aber auch nicht sonderlich spannend find ich. Einzelhändler halt... Das gleiche gilt für mich auch für COK
Die haben ja auch massig Aktien. einige mio....
Fundamental ganz i.O., aber auch nicht sonderlich spannend find ich. Einzelhändler halt... Das gleiche gilt für mich auch für COK
vom 18.6 - warum soll man denen nicht glauben?
Die Drillisch AG hat heute ihre bisherigen Prognosen bestätigt und von einem anhaltend positiven Geschäftsverlauf im zweiten Quartal gesprochen. Die publizierte EBITDA-Guidance von 22 Millionen Euro habe ebenso Bestand wie die Umsatz-Guidance von rund 355 Millionen Euro.
Wie der Mobilfunk-Provider bekannt gab, verlaufe auch die Integration der im November übernommenen Victorvox AG nach Plan. Ein enormes Potential würden zudem die digitalen Cash-Karten-Systeme für Prepaid-Kunden bieten. Hier habe man im ersten Quartal bereits 439.475 Einheiten verkauft, während im Gesamtjahr 2003 insgesamt 814.668 Stück abgesetzt wurden.
Im Xetra-Handel gab die Drillisch-Aktie heute morgen dennoch 0,66 Prozent auf 3,00 Euro ab.
© BörseGo
Die Drillisch AG hat heute ihre bisherigen Prognosen bestätigt und von einem anhaltend positiven Geschäftsverlauf im zweiten Quartal gesprochen. Die publizierte EBITDA-Guidance von 22 Millionen Euro habe ebenso Bestand wie die Umsatz-Guidance von rund 355 Millionen Euro.
Wie der Mobilfunk-Provider bekannt gab, verlaufe auch die Integration der im November übernommenen Victorvox AG nach Plan. Ein enormes Potential würden zudem die digitalen Cash-Karten-Systeme für Prepaid-Kunden bieten. Hier habe man im ersten Quartal bereits 439.475 Einheiten verkauft, während im Gesamtjahr 2003 insgesamt 814.668 Stück abgesetzt wurden.
Im Xetra-Handel gab die Drillisch-Aktie heute morgen dennoch 0,66 Prozent auf 3,00 Euro ab.
© BörseGo
wenig umsätze,
dennoch oben auf die WL. ein delisting kandidat...
dennoch oben auf die WL. ein delisting kandidat...
lesenswert (vom 23.6):
Die Analysten von SES Research bestätigen ihr "Outperformer"-Rating für die Aktie von Drillisch (ISIN DE0005545503/ WKN 554550).
In Kombination mit dem Produkt G-Paid werde Drillisch auch mit Prepaid-Kunden stabile Umsätze pro Kunde erzielen. Prepaid-Kunden würden einen geringeren ARPU im Vergleich zu Postpaid-Kunden bringen, jedoch sei bei Drillisch die Profitabilität pro Kunde bei Prepaid-Teilnehmern höher. Das G-Paid Produkt entwickle sich außerordentlich gut. Bei diesem System handle es sich um virtuelle Aufladekarten, die Mobilfunkteilnehmer über Automaten beziehen könnten. Bis Jahresende strebe Drillisch an, 3.000 Points of Sale erreicht zu haben. Die Analysten würden für 2004 bereits mit einem EBITDA-Beitrag von 1,3 Mio. EUR bzw. 5,9% rechnen.
Aus Optionen zum Bezug eigener Aktien (resultierend aus der Victorvox-Transaktion) könnte Drillisch bis 2005 einen Erlös im hohen einstelligen bis niedrigen zweistelligen Millionenbereich generieren. Die entwickelte IQ Works Workflow-Management-Software sei hoher Konkurrenz ausgesetzt. Eine kritische Masse an verkauften Lizenzen zu generieren erachte man als anspruchsvoll.
Drillisch sei ein Mobilfunk-Reseller mit Schwerpunkt im Prepaid-Segment. Prepaid-Kunden würden die Vorteile eines geringeren Forderungsausfallrisiko sowie geringere Akquisitionskosten bieten. Zudem würden die Analysten davon ausgehen, dass Drillisch mit Prepaid-Kunden im Vergleich zu Vertragskunden eine höhere EBITDA-Marge erziele. Auf Basis der Analystenprognosen sei Drillisch bei einem Kurs von 2,88 EUR mit einem KGV 05e von 10,5 sowie einem KGV 06e von 9,5 angemessen bewertet. Ein PEG von 0,8 bestätige dies. Gemäß dem DCF-Modell ergebe sich ein fairer Wert von 4,08 EUR pro Aktie. Das würde einem Kurspotenzial von 41% entsprechen.
Die Analysten von SES Research belassen ihr Rating für Drillisch auf "Outperformer".
Die Analysten von SES Research bestätigen ihr "Outperformer"-Rating für die Aktie von Drillisch (ISIN DE0005545503/ WKN 554550).
In Kombination mit dem Produkt G-Paid werde Drillisch auch mit Prepaid-Kunden stabile Umsätze pro Kunde erzielen. Prepaid-Kunden würden einen geringeren ARPU im Vergleich zu Postpaid-Kunden bringen, jedoch sei bei Drillisch die Profitabilität pro Kunde bei Prepaid-Teilnehmern höher. Das G-Paid Produkt entwickle sich außerordentlich gut. Bei diesem System handle es sich um virtuelle Aufladekarten, die Mobilfunkteilnehmer über Automaten beziehen könnten. Bis Jahresende strebe Drillisch an, 3.000 Points of Sale erreicht zu haben. Die Analysten würden für 2004 bereits mit einem EBITDA-Beitrag von 1,3 Mio. EUR bzw. 5,9% rechnen.
Aus Optionen zum Bezug eigener Aktien (resultierend aus der Victorvox-Transaktion) könnte Drillisch bis 2005 einen Erlös im hohen einstelligen bis niedrigen zweistelligen Millionenbereich generieren. Die entwickelte IQ Works Workflow-Management-Software sei hoher Konkurrenz ausgesetzt. Eine kritische Masse an verkauften Lizenzen zu generieren erachte man als anspruchsvoll.
Drillisch sei ein Mobilfunk-Reseller mit Schwerpunkt im Prepaid-Segment. Prepaid-Kunden würden die Vorteile eines geringeren Forderungsausfallrisiko sowie geringere Akquisitionskosten bieten. Zudem würden die Analysten davon ausgehen, dass Drillisch mit Prepaid-Kunden im Vergleich zu Vertragskunden eine höhere EBITDA-Marge erziele. Auf Basis der Analystenprognosen sei Drillisch bei einem Kurs von 2,88 EUR mit einem KGV 05e von 10,5 sowie einem KGV 06e von 9,5 angemessen bewertet. Ein PEG von 0,8 bestätige dies. Gemäß dem DCF-Modell ergebe sich ein fairer Wert von 4,08 EUR pro Aktie. Das würde einem Kurspotenzial von 41% entsprechen.
Die Analysten von SES Research belassen ihr Rating für Drillisch auf "Outperformer".
verkauf die hälfte LPKF
kk 3,92
vk 4,20
kk 3,92
vk 4,20
GW
Deswegen:
LPKF und BASF schließen Know-how- und Lizenzvertrag
Garbsen/Hannover/Ludwigshafen (ots) - Der Laseranlagenhersteller
LPKF AG und der Kunststoffproduzent BASF AG haben einen Know-how- und
Lizenzvertrag für das LDS - Verfahren zur Fertigung dreidimensionaler
elektronischer Schaltungen (3D-MID) unterzeichnet. Durch diesen
Vertrag werden dem Weltmarkt neue Werkstoffe für das LPKF - LDS -
Verfahren zur Verfügung gestellt (PA, POM, PES und PSU).
Die von der BASF AG angebotenen Materialien aus dem Bereich der
technischen Hochleistungskunststoffe werden bereits heute unter
anderem für die Herstellung von Elektronikgehäusen und -komponenten
eingesetzt. Insbesondere das teilaromatische PA Ultramid T zeichnet
sich durch eine hohe Temperaturfestigkeit aus und ist daher zum Löten
und für extreme thermische Belastungen ideal geeignet.
Das von LPKF entwickelte LDS - Verfahren (Laser Direct
Structuring) ermöglicht es Anwendern in der Elektronikindustrie,
elektrische Leiterbahnen direkt auf dreidimensionalen
Kunststoffoberflächen aufzubringen. Dabei werden nach dem LPKF - LDS
- Verfahren modifizierte Kunststoffe in üblicher Weise zu Formteilen
verarbeitet. Anschließend wird die Oberfläche dort, wo Leiterbahnen
aufgebracht werden sollen, mit einem LPKF - Laser aktiviert. In
chemischen Bädern werden auf den so aktivierten Oberflächen die
Kupferleiterbahnen abgeschieden. Typische Anwendungen sind z.B.
Antennenstrukturen für Mobiltelefone, Sensoren für die
Sicherheitstechnik oder Kunststoffteile für die Automobilelektronik.
Die LDS - Technologie der LPKF markiert einen wichtigen
Meilenstein bei der Integration von elektronischen Komponenten in
mechanische Funktionsteile, der sogenannten Mechatronik. Die
Kombination der neuen BASF - Materialien mit dem LPKF-3D-Lasersystem
eröffnet eine Reihe neuer Möglichkeiten für 3D-MID Anwendungen.
ots Originaltext: LPKF Laser & Electronics AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
LPKF Laser & Electronics AG
Ulrike Thoms-von Meding
Tel.: 05131/7095-382
Osteriede 7
D-30827 Garbsen
E-Mail: u.thomsvonmeding@lpkf.de
Deswegen:
LPKF und BASF schließen Know-how- und Lizenzvertrag
Garbsen/Hannover/Ludwigshafen (ots) - Der Laseranlagenhersteller
LPKF AG und der Kunststoffproduzent BASF AG haben einen Know-how- und
Lizenzvertrag für das LDS - Verfahren zur Fertigung dreidimensionaler
elektronischer Schaltungen (3D-MID) unterzeichnet. Durch diesen
Vertrag werden dem Weltmarkt neue Werkstoffe für das LPKF - LDS -
Verfahren zur Verfügung gestellt (PA, POM, PES und PSU).
Die von der BASF AG angebotenen Materialien aus dem Bereich der
technischen Hochleistungskunststoffe werden bereits heute unter
anderem für die Herstellung von Elektronikgehäusen und -komponenten
eingesetzt. Insbesondere das teilaromatische PA Ultramid T zeichnet
sich durch eine hohe Temperaturfestigkeit aus und ist daher zum Löten
und für extreme thermische Belastungen ideal geeignet.
Das von LPKF entwickelte LDS - Verfahren (Laser Direct
Structuring) ermöglicht es Anwendern in der Elektronikindustrie,
elektrische Leiterbahnen direkt auf dreidimensionalen
Kunststoffoberflächen aufzubringen. Dabei werden nach dem LPKF - LDS
- Verfahren modifizierte Kunststoffe in üblicher Weise zu Formteilen
verarbeitet. Anschließend wird die Oberfläche dort, wo Leiterbahnen
aufgebracht werden sollen, mit einem LPKF - Laser aktiviert. In
chemischen Bädern werden auf den so aktivierten Oberflächen die
Kupferleiterbahnen abgeschieden. Typische Anwendungen sind z.B.
Antennenstrukturen für Mobiltelefone, Sensoren für die
Sicherheitstechnik oder Kunststoffteile für die Automobilelektronik.
Die LDS - Technologie der LPKF markiert einen wichtigen
Meilenstein bei der Integration von elektronischen Komponenten in
mechanische Funktionsteile, der sogenannten Mechatronik. Die
Kombination der neuen BASF - Materialien mit dem LPKF-3D-Lasersystem
eröffnet eine Reihe neuer Möglichkeiten für 3D-MID Anwendungen.
ots Originaltext: LPKF Laser & Electronics AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
LPKF Laser & Electronics AG
Ulrike Thoms-von Meding
Tel.: 05131/7095-382
Osteriede 7
D-30827 Garbsen
E-Mail: u.thomsvonmeding@lpkf.de
Verkauf ebenfalls LPKF.
Auch ein paar Mologen (wieder) drinne.
Weiteres Limit drinne.
..bis später mal.
Weiteres Limit drinne.
..bis später mal.
Bei NF7 will es jetzt Einer wissen
15k im bid bei 1,24 --> der Boden scheint chartt. erreicht...
15k im bid bei 1,24 --> der Boden scheint chartt. erreicht...
...MPC ganz gut unter Druck.
as,
viel Erfolg bei DRI. vielleicht ist der Verkäufer wirklich bald fertich.
as,
viel Erfolg bei DRI. vielleicht ist der Verkäufer wirklich bald fertich.
Do 11:32:04 DE0003682290,DE0008022005,DE0008022021 ***HVB plant Anleihe über 1,25 Mrd EUR/Pricing kommende Woche Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
***ANALYSE/MeFiCo erhöht T-Online auf "Buy" von "Sell"
***ANALYSE/MeFiCo erhöht T-Online auf "Buy" von "Sell"
***ANALYSE/MeFiCo erhöht T-Online auf "Buy" von "Sell"
Agiv, überraschend hoch in den letzten Minuten. Evtl. Insiderkäufe. Dennoch sehr riskant.
karstadt
Thomas Cook: Keine Zerschlagung geplant
Thomas Cook: Keine Zerschlagung geplant
OBERURSEL (Dow Jones-VWD)--Die Thomas Cook AG, Oberursel, plant keine
Zerschlagung des Reisekonzerns. Es seien auch keine diesbezüglichen
Gespräche mit den Gesellschaftern geführt worden, sagte eine Sprecherin am
Donnerstag zu Dow Jones Newswires und wies damit eine anders lautende
Meldung zurück. "Wir haben auch keine ausländischen Tochtergesellschaften im
Markt zum Kauf angeboten", fügte sie hinzu.
Wie das "manager magazin" in einer am Donnerstag veröffentlichten
Vorabmeldung berichtet, steht der Reisekonzern offenbar vor der
Zerschlagung, nachdem begonnen wurde, die ausländischen Töchter zu
verkaufen. So sei die französische Thomas Cook Voyages (ehemals Havas
Voyages) der TUI AG, Hannover, angeboten worden, die einen Erwerb jedoch
abgelehnt habe. Zudem seien bereits Sondierungsgespräche mit potenziellen
Investoren über einen Verkauf von Thomas Cook Großbritannien gelaufen.
Hintergrund der Verkaufsbemühungen seien hohe Verluste des Unternehmens,
an dem die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, und die KarstadtQuelle AG,
Essen, zu je 50% beteiligt sind. Die Besitzer wollten den Konzern offenbar
auf den deutschen Kern mit den Hauptmarken Neckermann und Condor
zurückführen, heißt es weiter. Im 1. Quartal des Geschäftsjahres 2003/04
(31. Oktober) betrug der Auslandsanteil am Konzernumsatz (1,060 Mrd EUR)
rund 46%. Die Erlöse in Großbritannien gingen im 1. Quartal um 12% zurück,
während der Deutschland-Umsatz um "lediglich" 1,3% zurückging.
Wie Dow Jones Newswires aus Branchenkreisen erfuhr, wurde die
französische Cook-Tochter tatsächlich der TUI angeboten. Dass die Thomas
Cook AG ihr britisches Geschäft verkauft, gilt in den Kreisen als sehr
unwahrscheinlich, da dieses "Keimzelle" und Namensgeber des Reisekonzerns
sei. Die TUI AG hatte Ende 1998 24,9% an Thomas Cook Großbritannien erworben
und im September 1999 auf 50,1% aufgestockt. Mitte 2000 erwarben die
Hannoveraner die britische Thomson Travel und mussten aus kartellrechtlichen
Gründen ihren Cook-Anteil verkaufen. +++ Eddy Holetic
Dow Jones Newswires/24.6.2004/eh/mbr/bb
Thomas Cook: Keine Zerschlagung geplant
OBERURSEL (Dow Jones-VWD)--Die Thomas Cook AG, Oberursel, plant keine
Zerschlagung des Reisekonzerns. Es seien auch keine diesbezüglichen
Gespräche mit den Gesellschaftern geführt worden, sagte eine Sprecherin am
Donnerstag zu Dow Jones Newswires und wies damit eine anders lautende
Meldung zurück. "Wir haben auch keine ausländischen Tochtergesellschaften im
Markt zum Kauf angeboten", fügte sie hinzu.
Wie das "manager magazin" in einer am Donnerstag veröffentlichten
Vorabmeldung berichtet, steht der Reisekonzern offenbar vor der
Zerschlagung, nachdem begonnen wurde, die ausländischen Töchter zu
verkaufen. So sei die französische Thomas Cook Voyages (ehemals Havas
Voyages) der TUI AG, Hannover, angeboten worden, die einen Erwerb jedoch
abgelehnt habe. Zudem seien bereits Sondierungsgespräche mit potenziellen
Investoren über einen Verkauf von Thomas Cook Großbritannien gelaufen.
Hintergrund der Verkaufsbemühungen seien hohe Verluste des Unternehmens,
an dem die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, und die KarstadtQuelle AG,
Essen, zu je 50% beteiligt sind. Die Besitzer wollten den Konzern offenbar
auf den deutschen Kern mit den Hauptmarken Neckermann und Condor
zurückführen, heißt es weiter. Im 1. Quartal des Geschäftsjahres 2003/04
(31. Oktober) betrug der Auslandsanteil am Konzernumsatz (1,060 Mrd EUR)
rund 46%. Die Erlöse in Großbritannien gingen im 1. Quartal um 12% zurück,
während der Deutschland-Umsatz um "lediglich" 1,3% zurückging.
Wie Dow Jones Newswires aus Branchenkreisen erfuhr, wurde die
französische Cook-Tochter tatsächlich der TUI angeboten. Dass die Thomas
Cook AG ihr britisches Geschäft verkauft, gilt in den Kreisen als sehr
unwahrscheinlich, da dieses "Keimzelle" und Namensgeber des Reisekonzerns
sei. Die TUI AG hatte Ende 1998 24,9% an Thomas Cook Großbritannien erworben
und im September 1999 auf 50,1% aufgestockt. Mitte 2000 erwarben die
Hannoveraner die britische Thomson Travel und mussten aus kartellrechtlichen
Gründen ihren Cook-Anteil verkaufen. +++ Eddy Holetic
Dow Jones Newswires/24.6.2004/eh/mbr/bb
Wirkt sich die "WOM-Meldung" so krass aus
Karstadt-Quelle gibt weitere Wom-Plattenläden auf
24.06.2004
Berlin/Essen - Der Handelskonzern Karstadt-Quelle wird sich von weiteren Wom-Plattenläden trennen. "Jede Filiale, deren Mietvertrag ausläuft, steht auf dem Prüfstand", sagte Karstadt-Sprecher Martin Schleinhege dem Berliner "Tagesspiegel". Nach zwei Schließungen im Vorjahr folgen in diesem Jahr zwei Berliner Filialen, die Ende September und Ende Oktober schließen. Davon sind 25 Mitarbeiter betroffen. Die Marke Wom solle mit einem anderen Konzept erhalten bleiben, sagte Schleinhege.
Karstadt reagiert mit den Schließungen auf die Krise des Handels mit Tonträgern wie CDs. "Der Verkauf von CDs auf großen Flächen ist kaum noch rentabel", sagte Schleinhege. Daher werde jeder Wom-Standort überprüft. Neben der Schließung komme auch eine Reduzierung der Fläche in Frage, da der Großteil des Umsatzes mit nur einem Fünftel der Titel gemacht werde. (ar)
24.06.2004
Berlin/Essen - Der Handelskonzern Karstadt-Quelle wird sich von weiteren Wom-Plattenläden trennen. "Jede Filiale, deren Mietvertrag ausläuft, steht auf dem Prüfstand", sagte Karstadt-Sprecher Martin Schleinhege dem Berliner "Tagesspiegel". Nach zwei Schließungen im Vorjahr folgen in diesem Jahr zwei Berliner Filialen, die Ende September und Ende Oktober schließen. Davon sind 25 Mitarbeiter betroffen. Die Marke Wom solle mit einem anderen Konzept erhalten bleiben, sagte Schleinhege.
Karstadt reagiert mit den Schließungen auf die Krise des Handels mit Tonträgern wie CDs. "Der Verkauf von CDs auf großen Flächen ist kaum noch rentabel", sagte Schleinhege. Daher werde jeder Wom-Standort überprüft. Neben der Schließung komme auch eine Reduzierung der Fläche in Frage, da der Großteil des Umsatzes mit nur einem Fünftel der Titel gemacht werde. (ar)
kar mal short 17,55
die meldung zu thomas cook ist mir keine 8% wert
lha steigt ja auch nicht deswegen
die meldung zu thomas cook ist mir keine 8% wert
lha steigt ja auch nicht deswegen
OK der Grossaktionär halt...
Leute nehmt Agiv auf die Watchlist. Ständig kommen schlechte Meldungen und der Kurs fällt nicht weiter.
Heute hohe Umsätze. Widerstände bei 0,80 und 0,85.
Heute hohe Umsätze. Widerstände bei 0,80 und 0,85.
WOM, teuerster CD-laden, wo gibt. Schmutz.
REAKTION/Thomas Cook: Keine Zerschlagung geplant
REAKTION/Thomas Cook: Keine Zerschlagung geplant
Thomas Cook plant keine Zerschlagung des Reisekonzerns. Es seien auch
keine diesbezüglichen Gespräche mit den Gesellschaftern geführt worden, sagt
eine Sprecherin am Donnerstag zu Dow Jones Newswires und wies damit eine
anders lautende Meldung zurück. "Wir haben auch keine ausländischen
Tochtergesellschaften im Markt zum Kauf angeboten", fügte sie hinzu. Wie das
"manager magazin" in einer am Donnerstag veröffentlichten Vorabmeldung
berichtet, steht der Reisekonzern offenbar vor der Zerschlagung, nachdem
begonnen wurde, die ausländischen Töchter zu verkaufen.
So sei die französische Thomas Cook Voyages (ehemals Havas Voyages) der
TUI angeboten worden, die einen Erwerb jedoch abgelehnt habe. Zudem seien
bereits Sondierungsgespräche mit potenziellen Investoren über einen Verkauf
von Thomas Cook Großbritannien gelaufen. Hintergrund der Verkaufsbemühungen
seien hohe Verluste des Unternehmens, an dem die Deutsche Lufthansa und
KarstadtQuelle zu je 50% beteiligt sind. Die Besitzer wollten den Konzern
offenbar auf den deutschen Kern mit den Hauptmarken Neckermann und Condor
zurückführen, heißt es weiter.
Wie Dow Jones Newswires aus Branchenkreisen erfuhr, wurde die
französische Cook-Tochter tatsächlich der TUI angeboten. Dass die Thomas
Cook AG ihr britisches Geschäft verkauft, gilt in den Kreisen als sehr
unwahrscheinlich, da dieses "Keimzelle" und Namensgeber des Reisekonzerns
sei. Die TUI hatte Ende 1998 24,9% an Thomas Cook Großbritannien erworben
und im September 1999 auf 50,1% aufgestockt. Mitte 2000 erwarben die
Hannoveraner die britische Thomson Travel und mussten aus kartellrechtlichen
Gründen ihren Cook-Anteil verkaufen. +++ Eddy Holetic
Dow Jones Newswires/24.6.2004/eh/mbr/bb/gos
REAKTION/Thomas Cook: Keine Zerschlagung geplant
Thomas Cook plant keine Zerschlagung des Reisekonzerns. Es seien auch
keine diesbezüglichen Gespräche mit den Gesellschaftern geführt worden, sagt
eine Sprecherin am Donnerstag zu Dow Jones Newswires und wies damit eine
anders lautende Meldung zurück. "Wir haben auch keine ausländischen
Tochtergesellschaften im Markt zum Kauf angeboten", fügte sie hinzu. Wie das
"manager magazin" in einer am Donnerstag veröffentlichten Vorabmeldung
berichtet, steht der Reisekonzern offenbar vor der Zerschlagung, nachdem
begonnen wurde, die ausländischen Töchter zu verkaufen.
So sei die französische Thomas Cook Voyages (ehemals Havas Voyages) der
TUI angeboten worden, die einen Erwerb jedoch abgelehnt habe. Zudem seien
bereits Sondierungsgespräche mit potenziellen Investoren über einen Verkauf
von Thomas Cook Großbritannien gelaufen. Hintergrund der Verkaufsbemühungen
seien hohe Verluste des Unternehmens, an dem die Deutsche Lufthansa und
KarstadtQuelle zu je 50% beteiligt sind. Die Besitzer wollten den Konzern
offenbar auf den deutschen Kern mit den Hauptmarken Neckermann und Condor
zurückführen, heißt es weiter.
Wie Dow Jones Newswires aus Branchenkreisen erfuhr, wurde die
französische Cook-Tochter tatsächlich der TUI angeboten. Dass die Thomas
Cook AG ihr britisches Geschäft verkauft, gilt in den Kreisen als sehr
unwahrscheinlich, da dieses "Keimzelle" und Namensgeber des Reisekonzerns
sei. Die TUI hatte Ende 1998 24,9% an Thomas Cook Großbritannien erworben
und im September 1999 auf 50,1% aufgestockt. Mitte 2000 erwarben die
Hannoveraner die britische Thomson Travel und mussten aus kartellrechtlichen
Gründen ihren Cook-Anteil verkaufen. +++ Eddy Holetic
Dow Jones Newswires/24.6.2004/eh/mbr/bb/gos
ANALYSE/MeFiCo erhöht T-Online auf "Buy" von "Sell"
ANALYSE/MeFiCo erhöht T-Online auf "Buy" von "Sell"
===
Einstufung: Erhöht auf "Buy" ("Sell")
Kursziel: 9,80 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: 0,30 EUR
2005: 0,32 EUR
2006: 0,33 EUR
===
Drei Gründe nennt Theo Kitz vom Bankhaus Merck Finck & Co (MeFiCo) für
die Hochstufung von T-Online: Das 1. Quartal habe gezeigt, dass das
Unternehmen trotz des härter werdenden Wettbewerbs im Breitbandgeschäft nach
wie vor Kunden hinzugewinne. Des weiteren sollte der "Sportsommer" mit der
"Euro 2004" in Portugal und den Olympischen Spielen in Athen die Nutzung des
Internets über das saisonal übliche Maß hinaus ankurbeln. Und schließlich
sei nicht auszuschließen, dass die Deutsche Telekom die Online-Tochter im
Verlauf der kommenden 6 Monate in den Konzern reintegriert.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/24.6.2004/bek/gos
ANALYSE/MeFiCo erhöht T-Online auf "Buy" von "Sell"
===
Einstufung: Erhöht auf "Buy" ("Sell")
Kursziel: 9,80 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: 0,30 EUR
2005: 0,32 EUR
2006: 0,33 EUR
===
Drei Gründe nennt Theo Kitz vom Bankhaus Merck Finck & Co (MeFiCo) für
die Hochstufung von T-Online: Das 1. Quartal habe gezeigt, dass das
Unternehmen trotz des härter werdenden Wettbewerbs im Breitbandgeschäft nach
wie vor Kunden hinzugewinne. Des weiteren sollte der "Sportsommer" mit der
"Euro 2004" in Portugal und den Olympischen Spielen in Athen die Nutzung des
Internets über das saisonal übliche Maß hinaus ankurbeln. Und schließlich
sei nicht auszuschließen, dass die Deutsche Telekom die Online-Tochter im
Verlauf der kommenden 6 Monate in den Konzern reintegriert.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/24.6.2004/bek/gos
HVB plant Pfandbrief über 1,25 Mrd EUR/Pricing kommende Woche
HVB plant Pfandbrief über 1,25 Mrd EUR/Pricing kommende Woche
LONDON (Dow Jones-VWD)--Die HypoVereinsbank AG (HVB), München, will einen
Pfandbrief im Volumen von 1,25 Mrd EUR begeben. Die Preisfeststellung und
die Emission sollen in der kommenden Woche erfolgen, teilte eine der
konsortialführenden Banken am Donnerstag mit. Die Laufzeit soll den Angaben
zufolge 10 Jahre betragen. HypoVereinsbank und die Landesbank
Baden-Württemberg sind die Leadmanager der Transaktion.
Dow Jones Newswires/24.6.2004/bb/cn
HVB plant Pfandbrief über 1,25 Mrd EUR/Pricing kommende Woche
LONDON (Dow Jones-VWD)--Die HypoVereinsbank AG (HVB), München, will einen
Pfandbrief im Volumen von 1,25 Mrd EUR begeben. Die Preisfeststellung und
die Emission sollen in der kommenden Woche erfolgen, teilte eine der
konsortialführenden Banken am Donnerstag mit. Die Laufzeit soll den Angaben
zufolge 10 Jahre betragen. HypoVereinsbank und die Landesbank
Baden-Württemberg sind die Leadmanager der Transaktion.
Dow Jones Newswires/24.6.2004/bb/cn
ADE: AKTIEN-FLASH: KarstadtQuelle gewinnen 8,9 Prozent - Pressebericht beflügelt
FRANKFURT (dpa-AFX) - KarstadtQuelle-Aktien sind am Donnerstag
nach einem Pressebericht nach oben gesprungen und haben zuletzt 8,86 Prozent auf
17,69 Euro gewonnen. Händler verwiesen auf einen Artikel in der Onlineausgabe
des "manager-magazin", demzufolge KarstadtQuelle noch im laufenden Jahr einen
neuen Hauptanteilseigner bekommen wird. "Die Umsätze in den Aktien sind
daraufhin stark angestiegen", sagte ein Händler./fat
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - KarstadtQuelle-Aktien sind am Donnerstag
nach einem Pressebericht nach oben gesprungen und haben zuletzt 8,86 Prozent auf
17,69 Euro gewonnen. Händler verwiesen auf einen Artikel in der Onlineausgabe
des "manager-magazin", demzufolge KarstadtQuelle noch im laufenden Jahr einen
neuen Hauptanteilseigner bekommen wird. "Die Umsätze in den Aktien sind
daraufhin stark angestiegen", sagte ein Händler./fat
NNNN
für aszweidrei (aus swisstrading/börsenman)
AGIV: Tödliche Putoption
Die AGIV ist mit 2 Mrd. Euro Investitionsvolumen
eine der größten Immobiliengesell-
schaften Deutschlands. Wichtigstes
Standbein: Kauf und Vermietung
von Gewerbeimmobilien. Doch die Wirtschaftsflaute
hat der AGIV zugesetzt:
durch Mietausfälle und Abschreibungen
verlor sie im Jahr 2002 134 Mio. Euro,
die Zahlen für das vergangene Jahr hat
das Management noch gar nicht rausgerückt.
Trotzdem ist klar: das Unternehmen
trudelt der Pleite entgegen.
Der Todesstoß droht ausgerechnet von
einem Großaktionär: der Frankfurter
BHF-Bank. Sie hat auf ihren Konten 17
Mio. Euro an Festgeldern, die der AGIV
gehören, einfach eingefroren.
Begründung: Hallo AGIV, Ihr habt
Schulden bei uns. Doch über diese
Schulden kann man streiten. Irgendwann
einmal hat die BHF-Bank 13% an
der AGIV erworben, allerdings mit
Rückgaberecht. Das heißt, sie kann der
AGIV ihre Aktien jederzeit aufs Auge
drücken, und zwar zu einem Festpreis
von rund 4 Euro. Und weil der Kurs derzeit
nicht bei 4, sondern bei 0,7 Euro
seht, wird das verdammt teuer. Doch
das Rückgaberecht ist mittlerweile etwas
angegilbt, und hat sich durch eine
Fusion in Luft aufgelöst – sagt die
AGIV. Nur leider sitzt die Bank am längeren
Hebel, nämlich auf dem Geld.
Die Sache ist juristisch völlig ungeklärt,
und deshalb setzen mutige Zocker darauf,
dass die AGIV am Ende doch
überlebt. Seit dem Tief bei 69 Cent
heute morgen ist der Kurs schon wieder
auf 75 Cent gestieg
AGIV: Tödliche Putoption
Die AGIV ist mit 2 Mrd. Euro Investitionsvolumen
eine der größten Immobiliengesell-
schaften Deutschlands. Wichtigstes
Standbein: Kauf und Vermietung
von Gewerbeimmobilien. Doch die Wirtschaftsflaute
hat der AGIV zugesetzt:
durch Mietausfälle und Abschreibungen
verlor sie im Jahr 2002 134 Mio. Euro,
die Zahlen für das vergangene Jahr hat
das Management noch gar nicht rausgerückt.
Trotzdem ist klar: das Unternehmen
trudelt der Pleite entgegen.
Der Todesstoß droht ausgerechnet von
einem Großaktionär: der Frankfurter
BHF-Bank. Sie hat auf ihren Konten 17
Mio. Euro an Festgeldern, die der AGIV
gehören, einfach eingefroren.
Begründung: Hallo AGIV, Ihr habt
Schulden bei uns. Doch über diese
Schulden kann man streiten. Irgendwann
einmal hat die BHF-Bank 13% an
der AGIV erworben, allerdings mit
Rückgaberecht. Das heißt, sie kann der
AGIV ihre Aktien jederzeit aufs Auge
drücken, und zwar zu einem Festpreis
von rund 4 Euro. Und weil der Kurs derzeit
nicht bei 4, sondern bei 0,7 Euro
seht, wird das verdammt teuer. Doch
das Rückgaberecht ist mittlerweile etwas
angegilbt, und hat sich durch eine
Fusion in Luft aufgelöst – sagt die
AGIV. Nur leider sitzt die Bank am längeren
Hebel, nämlich auf dem Geld.
Die Sache ist juristisch völlig ungeklärt,
und deshalb setzen mutige Zocker darauf,
dass die AGIV am Ende doch
überlebt. Seit dem Tief bei 69 Cent
heute morgen ist der Kurs schon wieder
auf 75 Cent gestieg
Und was ist mit den 40Mio die angeblich auch noch im Raum stehen
Danke, Berta.
das schreiben die erst morgen
Init kommt, fette bid-seite.
hab übrigens heude nachmittag wieder ein gespräch mit dem IR-mann. werde dann berichten bei interesse.
@ Sieg
Ja, lass hören
Ja, lass hören
SCM bekommt mächtig prügel.
Thx für die Vize-Weltmeisterschaft
wenigstens einer mit Stil...
ADE: Presse: KarstadtQuelle bekommt neuen Mehrheitsaktionär
HAMBURG/ESSEN (dpa-AFX) - Der Warenhaus- und Versandhandelskonzern
KarstadtQuelle wird einem Pressebericht zufolge noch in diesem Jahr
einen neuen Großaktionär bekommen. Namhafte deutsche Vermögen hätten ihre
Interessen gebündelt und bereits Aktien im nicht meldepflichtigen Umfang
gekauft, berichtete das "manager magazin".
In den kommenden Monaten würden diese Investoren die Anteile der
Versicherungsgruppe Allianz (10,5 Prozent) und der zu den Schickedanz-Erben
gehörenden Familie Riedel (12,2 Prozent) erwerben und dann gut ein Viertel des
Kapitals halten. Die Allianz wollte das nicht kommentieren. Die Aktie von
KarstadtQuelle legte nach der Meldung um 7,26 Prozent auf 17,42 Euro zu.
Wie das "manager magazin" weiter schreib, handelt es sich bei der neuen
Aktionärsgruppe nicht um die Private-Equity-Gesellschaft Investcorp, deren
Europa-Chef Thomas Middelhoff im Juli den Aufsichtsratsvorsitz bei
KarstadtQuelle übernimmt. Der Pool um Madeleine Schickedanz werde seinen Anteil
von rund 36 Prozent an KarstadtQuelle behalten./she/sit
NNNN
HAMBURG/ESSEN (dpa-AFX) - Der Warenhaus- und Versandhandelskonzern
KarstadtQuelle wird einem Pressebericht zufolge noch in diesem Jahr
einen neuen Großaktionär bekommen. Namhafte deutsche Vermögen hätten ihre
Interessen gebündelt und bereits Aktien im nicht meldepflichtigen Umfang
gekauft, berichtete das "manager magazin".
In den kommenden Monaten würden diese Investoren die Anteile der
Versicherungsgruppe Allianz (10,5 Prozent) und der zu den Schickedanz-Erben
gehörenden Familie Riedel (12,2 Prozent) erwerben und dann gut ein Viertel des
Kapitals halten. Die Allianz wollte das nicht kommentieren. Die Aktie von
KarstadtQuelle legte nach der Meldung um 7,26 Prozent auf 17,42 Euro zu.
Wie das "manager magazin" weiter schreib, handelt es sich bei der neuen
Aktionärsgruppe nicht um die Private-Equity-Gesellschaft Investcorp, deren
Europa-Chef Thomas Middelhoff im Juli den Aufsichtsratsvorsitz bei
KarstadtQuelle übernimmt. Der Pool um Madeleine Schickedanz werde seinen Anteil
von rund 36 Prozent an KarstadtQuelle behalten./she/sit
NNNN
ADE: AKTIE IM FOKUS: KarstadtQuelle sehr fest - Händler: `Blockkäufe, hoher Umsatz`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie von KarstadtQuelle hat am Donnerstag im
Mittagshandel bei stark überdurchschnittlichen Umsätzen einen kräftigen
Kurssprung vollzogen. Händler sprachen von derzeit stattfindenden "Blockkäufen",
die offenbar von einer unbekannten Investorengruppe ausgehen. Laut einem
Pressebericht streben diese Anleger die Haupteigentümerschaft an.
KarstadtQuelle-Aktien gewannen bis 12.15 Uhr um 7,08 Prozent auf
17,40 Euro. Der MDAX legte zugleich um 0,61 Prozent auf 5.022,98
Punkte zu. Laut einem Artikel in der Onlineausgabe des Hamburger
"manager-magazin" wird KarstadtQuelle noch im laufenden Jahr einen neuen
Hauptanteilseigner bekommen.
"Die Umsätze in den Aktien sind daraufhin stark angestiegen", sagte ein
Händler. Offensichtlich gebe es Investoren, die nun "auf den fahrenden Zug
aufspringen" und den Kurs damit weiter in die Höhe treiben. Nach 221.000 Aktien
am Vortag wurden bis 12.15 Uhr mehr als dreimal soviele Aktien gehandelt./mnr/ep
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie von KarstadtQuelle hat am Donnerstag im
Mittagshandel bei stark überdurchschnittlichen Umsätzen einen kräftigen
Kurssprung vollzogen. Händler sprachen von derzeit stattfindenden "Blockkäufen",
die offenbar von einer unbekannten Investorengruppe ausgehen. Laut einem
Pressebericht streben diese Anleger die Haupteigentümerschaft an.
KarstadtQuelle-Aktien gewannen bis 12.15 Uhr um 7,08 Prozent auf
17,40 Euro. Der MDAX legte zugleich um 0,61 Prozent auf 5.022,98
Punkte zu. Laut einem Artikel in der Onlineausgabe des Hamburger
"manager-magazin" wird KarstadtQuelle noch im laufenden Jahr einen neuen
Hauptanteilseigner bekommen.
"Die Umsätze in den Aktien sind daraufhin stark angestiegen", sagte ein
Händler. Offensichtlich gebe es Investoren, die nun "auf den fahrenden Zug
aufspringen" und den Kurs damit weiter in die Höhe treiben. Nach 221.000 Aktien
am Vortag wurden bis 12.15 Uhr mehr als dreimal soviele Aktien gehandelt./mnr/ep
NNNN
MARKT/Postbank-Fantasie wird ausgepreist - Dt. Post gibt nach
MARKT/Postbank-Fantasie wird ausgepreist - Dt. Post gibt nach
Die Deutsche Post notiert am Donnerstagmittag als einziger DAX-Wert im
Minus. Eine eindeutige Erklärung für die Abgaben gebe es nicht, heißt es im
Handel. Allerdings könnten einige Anleger nach dem Postbank-Börsengang ihre
Positionen abbauen. "Die Fantasie aus dem Potsbank-IPO ist raus", sagt ein
Marktteilnehmer. Zudem sei es nicht ausgeschlossen, dass die Post-Aktie im
Vorfeld des Börsenganges gestüzt worden sei. Diese Nachfrage wäre jetzt
natürlich ausgelaufen. Um 17,00 EUR sei die Aktie jetzt gut unterstützt, so
dass nachhaltige Kursverluste zunächst unwahrscheinlich seien. Kurs -0,8%
auf 17,24 EUR. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/24.6.2004/sst/rz
MARKT/Postbank-Fantasie wird ausgepreist - Dt. Post gibt nach
Die Deutsche Post notiert am Donnerstagmittag als einziger DAX-Wert im
Minus. Eine eindeutige Erklärung für die Abgaben gebe es nicht, heißt es im
Handel. Allerdings könnten einige Anleger nach dem Postbank-Börsengang ihre
Positionen abbauen. "Die Fantasie aus dem Potsbank-IPO ist raus", sagt ein
Marktteilnehmer. Zudem sei es nicht ausgeschlossen, dass die Post-Aktie im
Vorfeld des Börsenganges gestüzt worden sei. Diese Nachfrage wäre jetzt
natürlich ausgelaufen. Um 17,00 EUR sei die Aktie jetzt gut unterstützt, so
dass nachhaltige Kursverluste zunächst unwahrscheinlich seien. Kurs -0,8%
auf 17,24 EUR. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/24.6.2004/sst/rz
Meinungen zu GFT
nö top
kenne den wert nicht
kenne den wert nicht
Ich werde mal recherchieren...
***ANALYSE/Sal.Opp. erhöht Gewinnprognose für Aixtron für 2004
***ANALYSE/Sal.Opp. erhöht Gewinnprognose für Aixtron für 2004
***ANALYSE/Sal.Opp. erhöht Gewinnprognose für Aixtron für 2004
top, GFT eigentlich ein gutes solides schwäbisches unternehmen, aber auch da hockt ein irrer vk seit wochen drin...
versteh wer will warum die überall rausflüchten.
versteh wer will warum die überall rausflüchten.
GFT im IT-Bereich tätig --> müssen aber erst noch bestätigen, dass sie es bis Ende des Jahres in die schwarzen Zahlen schaffen... über 1000 Mitarbeiter
Interessant von der MK her... mal WL...
Interessant von der MK her... mal WL...
auch LPKF wieder unter 4, absolut krass. nur depperte vk.
@ Sieg
Man hat das Gefühl, dass trotz des stabilen Gesamtmarktes eine Flucht aus kleineren Unternehmen stattfindet...
Ich hab gestern nochmal intensiv bei NDX nachgeschaut... bilanztechnisch steht NDX wohl knapp vor der Inso... intraday nach News Ok - overnight wohl doch zu riskant
Man hat das Gefühl, dass trotz des stabilen Gesamtmarktes eine Flucht aus kleineren Unternehmen stattfindet...
Ich hab gestern nochmal intensiv bei NDX nachgeschaut... bilanztechnisch steht NDX wohl knapp vor der Inso... intraday nach News Ok - overnight wohl doch zu riskant
agiv - Zukauf zu 0,79. Action-Jackson
GFT - auch Watchlist. Problem könnte sein, dass es nur wenige große Auftraggeber gibt (z.B. Post), wenn ich mich richtig erinnere.
Europa lacht über Deutschland
" Was für eine Schande"
Portugal:
" Público" : " Deutschland gibt bei der EM ein trauriges Bild ab."
" Correio da Manhã" : " Die Zeiten, in denen im Fußball am Ende immer die Deutschen gewannen, gehören der Vergangenheit an. Gegen die B-Elf aus Tschechien verbreitete das Völler-Team nur 15 Minuten lang so etwas wie Siegeswillen."
" Record" : " Die Deutschen hatten vor der EM das Schlimmste befürchtet, und sie sollten Recht behalten. Ihre Elf fährt ohne einen einzigen EM-Sieg heim. Welch eine Schande!"
Belgien:
" De Standaard" : " Fußball ist ein einfaches Spiel und nach 90 Minuten verliert Deutschland. Tschechien B war in jedem Fall das bessere Team, die deutsche Mannschaft hoppelte hilflos hinter dem Ball her."
" Het Laatste Nieuws" : " Alles ist vorbei! Wie vor vier Jahren gegen Portugal ließ Deutschland sich von einem Team schikanieren, das bereits im Viertelfinale war. Eine Beleidigung für die Mannschaft, die den Hohn von ganz Europa auf sich lud. Schade, dass wir auf die Kunststücke von Ballack, der an einem starken Turnier arbeitete, nun verzichten müssen, aber den Rest von diesem armseligen Deutschland haben wir jetzt schon vergessen."
Österreich:
" Die Presse" : " Prager Fenstersturz für die Deutschen. Spielwitz schlägt Ratlosigkeit!"
Italien:
" Il Secolo XIX" : " Auch Deutschland begeht Harakiri."
" La Repubblica" : " Deutsches Desaster - die tschechische Reserve schickt Deutschland nach Hause."
Dänemark:
" Ekstra Bladet" : " Die Roboter marschieren heimwärts. Außer Ballack, Schweinsteiger und Lahm sind die Deutschen eine graue Masse durchtrainierter Laufmaschinen, die nach Bedarf grätschen oder Alibi-Pässe spielen."
Schweden:
" Expressen" : " Schade für Schweden, denn die Deutschen wären ein Traumgegner (weil leicht zu schlagen im Viertelfinale gewesen. Sie haben nur ihr eigenes Unvermögen als Erklärung für das erneute und gewaltige Scheitern bei einer EM."
Tschechien:
" Mlada fronta Dnes" : " Sensationeller Sieg von Tschechiens Ersatz-Team. Während die Deutschen gegen uns Pech hatten, könnten uns die Niederländer jetzt die Füße küssen."
(Anm. Die Holländer sind undankbar. Im Endspiel wischen die sich mit tschechischen Trikots des Arsch ab
" Pravo" : " Europa applaudiert den Tschechen, die die unbeliebteste Mannschaft zum Kofferpacken brachte. Der Vize-Weltmeister aus Deutschland musste gewinnen, erinnerte aber an einen Angsthasen, der sich fürchtet, die Nase aus seinem Bau zu stecken."
Schweiz:
" Tages-Anzeiger" : " Stürmend in die Niederlage. Die Deutschen spielten auf ein Tor. Aber dann kam Baros" Kontergoal, und zu Ende war für sie die EM."
Niederlande:
" De Telegraaf" : " Auf Wiedersehen (in Deutsch)."
" Algemeen Dagblad" : " Tschechien hält Wort."
Dieser Satz stammt nicht von mir:
(Anm. Die Holländer sind undankbar. Im Endspiel wischen die sich mit tschechischen Trikots des Arsch ab
--
Ich hab den Artikel 1:1 von der Startseite gemopst
(Anm. Die Holländer sind undankbar. Im Endspiel wischen die sich mit tschechischen Trikots des Arsch ab
--
Ich hab den Artikel 1:1 von der Startseite gemopst
top, du kannst die fussballnews auch gerne ins fussballforum stellen.
indem du dich immer noch nicht gezeigt hast...
indem du dich immer noch nicht gezeigt hast...
" Ekstra Bladet" : " Die Roboter marschieren heimwärts. Außer Ballack, Schweinsteiger und Lahm sind die Deutschen eine graue Masse durchtrainierter Laufmaschinen, die nach Bedarf grätschen oder Alibi-Pässe spielen."
gut analysiert
gut analysiert
@ Sieg
Schon passiert
Schon passiert
ADE: Aktie der Viva Media AG soll nach Viacom-Übernahme von der Börse verschwinden
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Viva-Media-Aktie soll nach der
vollständigen Übernahme durch den US-Konzern Viacom Inc.
vom Kurszettel verschwinden. Sollte Viacom nach Ablauf der Angebotsfrist die
nötige Anzahl der Aktien halten, werde ein Squeeze-Out durchgeführt und
anschließend die Aktie von der Börse genommen, sagte der Co-Präsident von
Viacom, Tom Freston, am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Frankfurt. Für
eine Zwangsabfindung der Aktionäre benötigt der Konzern nach deutschem
Aktienrecht mindestens 95 Prozent der Anteile.
Viacom, der Mutter-Konzern von Viva-Konkurrent MTV, hatte am Morgen bekannt
gegeben, bereits 75,8 Prozent der Viva-Media-Anteile von den Großaktionären
erworben zu haben. Für die noch ausstehenden Aktien würde 12,65 Euro je Titel
geboten.
Mit der Viva Media AG will Viacom den Angaben nach einen Beherrschungsvertrag
schließen, der dem Konzern die Kontrolle über das Kölner Unternehmen
ermöglicht./she/cs
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Viva-Media-Aktie soll nach der
vollständigen Übernahme durch den US-Konzern Viacom Inc.
vom Kurszettel verschwinden. Sollte Viacom nach Ablauf der Angebotsfrist die
nötige Anzahl der Aktien halten, werde ein Squeeze-Out durchgeführt und
anschließend die Aktie von der Börse genommen, sagte der Co-Präsident von
Viacom, Tom Freston, am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Frankfurt. Für
eine Zwangsabfindung der Aktionäre benötigt der Konzern nach deutschem
Aktienrecht mindestens 95 Prozent der Anteile.
Viacom, der Mutter-Konzern von Viva-Konkurrent MTV, hatte am Morgen bekannt
gegeben, bereits 75,8 Prozent der Viva-Media-Anteile von den Großaktionären
erworben zu haben. Für die noch ausstehenden Aktien würde 12,65 Euro je Titel
geboten.
Mit der Viva Media AG will Viacom den Angaben nach einen Beherrschungsvertrag
schließen, der dem Konzern die Kontrolle über das Kölner Unternehmen
ermöglicht./she/cs
NNNN
VEM Aktienbank AG:
Mit Rekordgewinn an die Börse!
DER BÖRSENDIENST berichtete
als erster über den Börsengang
der VEM Aktienbank AG (WKN:
760830) vom Montag vor einer
Woche. Nach einer ersten Analyse
der Aktie war uns klar, dass
das Papier einiges an Potential
besitzt. Daher kauften wir am
vergangenen Donnerstag 3.000
Aktien mit 4,00 Euro in unser
Musterdepot (siehe letzte Seite).
Aktuell steht die Aktie bei 4,30
Euro. In den letzten Tagen haben
wir uns sehr intensiv mit der
Aktie beschäftigt und liefern Ihnen
heute die versprochenen
Informationen zur VEM-Aktie
nach. Was macht VEM eigentlich?
Warum erhöhen wir unser
Kursziel auf 7,65 Euro?
Ehemaliges „Virtuelles Emissionshaus“
gibt Gas
Die VEM Aktienbank AG wurde
bekannt als Deutschlands führende
Internet-IPO-Bank unter
der Bezeichnung „Virtuelles Emissionshaus“.
Heute ist die
erfahrene Wertpapierhandelsbank
VEM als Lead-Bank in der
Finanzierung des börsennotierten
Mittelstands aktiv und hat
hierbei eine führende Rolle übernommen.
Alleine von Januar
bis April 2004 hat VEM 22 (!)
Kapitalerhöhungen von börsennotierten
Unternehmen erfolgreichreich hat sich die Bank auf die
Beratung mittelständischer Unternehmen
spezialisiert: Durchführung
von Börsenzulassungsverfahren
sowie die Begleitung von Kapitalmaßnahmen
börsennotierter
Gesellschaften als Konsortialführer
(Lead Manager). Zur Unterstützung
der Platzierung hat VEM in
den letzten Jahren ein innovatives
elektronisches Transaktionssystem
für die aktuell ca. 50.000 Privatkunden
von VEM entwickelt.
Mit diesem System kann jeder
Investor unter Nutzung seiner bestehenden
Bankverbindung Aktien
bei VEM zeichnen. Der Ertragshebel
liegt in lukrativen Platzierungen.
Wachstumsbereich Wertpapierhandel
Der Geschäftsbereich Wertpapierhandel
umfasst den Eigenhandel
und Kundenhandel. Im Eigenhandel
ist die Gesellschaft schwerpunktmäßig
im elektronischen
Handelssystem Xetra als Designated
Sponsor im Auftrag von Emittenten
tätig. VEM betreut hier bereits
12 börsennotierte Gesellschaften.
Die Einnahmen aus dieser
Tätigkeit sind sehr konstant (in
der Regel einjährige Verträge) und
unabhängig vom eher zyklischen
Emissionsgeschäft. Dieser Geschäftsbereich
ist noch jung und
stark ausbaufähig.
Verkauf des Börsenmantels kann
Gewinnschub bedeuten!
Im dritten Geschäftsbereich
Dienstleistungen bietet die VEM
sonstige – eher technisch orientierte
– Wertpapierdienstleistungen
an, so u.a. die Abwicklung von
Wertpapierübernahmeangeboten.
Zusätzlich werden weitere klassische
Investmentbanking-
Dienstleistungen angeboten: Vermittlung
von Käufen und Verkäufen
von Unternehmen bzw. Unternehmensteilen
(so genannte Mergers
and Acquisitions). So ist VEM
z.B. an einem Börsenmantel, also
an einem börsennotierten aber
nicht mehr operativ tätigem Unternehmen,
der F.A.M.E. AG beteiligt.
Sollte hier ein Verkauf des Mantels
gelingen, ist mit einem zusätzlichen
Gewinnschub bei VEM zu
rechnen. Im Bereich Übernahmeangebote
begann VEM im vergangenen
Jahr mit dem Klassiker Effecten-
Spiegel / Hunzinger.
Das Geschäft brummt gewaltig!
Bei VEM läuft es blendend: Die
relativ kleine Münchner Mannschaft
arbeitete in den schwierigen
Börsenjahren 2002 und 2003
profitabel. Die 2003er EK-Rendite
lag bei knapp 14%. Immer mehr
wird VEM von der Basel-IIProblematik
profitieren, die es mittelständischen
Unternehmen erschwert
an Fremdkapital zu kommen:
Viele Unternehmen werden
an die Börse drängen. Und gerade
auf diese hat sich VEM ja spezialisiert.
Das passende Produkt
nennt sich „Börsengang light“.
Dieser Begriff steht für einen Börsengang
bei dem am Anfang die
reine Notierungsaufnahme steht
und erst in einem zweiten Schritt
Aktien über eine Kapitalerhöhung
ausgegeben werden. Diese Art des
Börsengangs ist nicht nur pfiffig,
sondern funktioniert auch, wie
VEM am eigenen Beispiel eindruckvoll
vorgemacht hat.
Denn gestern kam eine überraschende
Ad-Hoc-Meldung: VEM
führte eine Kapitalerhöhung um
10% durch und platzierte die Aktie
zu einem Preis von 4,00 Euro! Dadurch
sind VEM 1,0 Mio. Euro an
Liquidität zugeflossen; das Eigenkapital
steigt damit auf über 5,0
Mio. Euro. Institutionelle Investoren
haben dabei VEM als
Schnäppchen ausgemacht. Das
operative Geschäft bei VEM
VEM: Aktie massiv unterbewertet! Kursziel 7,65 Euro
VEM ist erst seit wenigen Tagen an der Börse,
daher ist der Chart noch nicht aussagekräftig.
Dafür überzeugen die positiven fundamentalen
Daten der VEM Bank!
brummt nämlich auch in diesem
Jahr gewaltig: Gleichzeitig mit o.a.
Meldung verkündete VEM, dass
man die Mensch und Maschine
AG bei der Ausgabe einer
Wandelanleihe begleitet. Bedenken
Sie: Erst vor wenigen Tagen
konnte VEM die Kapitalerhöhung
der Advanced Medien AG erfolgreich
abschließen. Zudem seien
„weitere Wandelanleihen für Kunden
in Vorbereitung“ heißt es in
der Meldung weiter.
Gute Halbjahreszahlen erwartet
Das Halbjahresergebnis von VEM
dürfte wohl für einen weiteren
Kursschub sorgen. Die im Markt
kursierenden Zahlen von einem
04er-Jahresgewinn von 0,9 Mio.
EUR sind ein absoluter Witz. Bedenken
Sie, dass VEM bereits im
1. Quartal einen Jahresüberschuss
von 0,9 Mio. Euroerzielt
hat. Wir rechnen ebenfalls noch
konservativ für das Gesamtjahr
mit einem Gewinn von 1,4 Mio.
EUR. Die positive Tendenz der vergangenen
Monaten
(Kapitalerhöhungen MWG, fluxx
etc.) dürfte bei VEM kaum vorübergegangen
sein. Auch in der
zweiten Jahrehälfte rechnen wir
mit einem weiter schwunghaften
Geschäft bei VEM, das durch den
nun erfolgten eigenen Börsengang
zusätzliche Impulse bekommen
sollte.
Aktie hat Potential bis 7,65 Euro
Nach der Kapitalerhöhung der
letzten Tage ist das Grundkapital
in 2,75 Mio. Aktien eingeteilt, dies
ergibt einen von uns geschätzten
Gewinn pro Aktie von 0,51 Euro.
Vergleichbare Unternehmen (so
genannte Peer-Group-
Unternehmen), also Gesellschaften
die ein ähnliches Geschäft
betreiben, sind die Concord Effekten,
Gebhard & Co und die Berliner
Effektengesellschaft. Diese
Peer-Group-Unternehmen werden
mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis
von etwa 35 an der Börse gehandelt.
Es wäre also gerechtfertig bei
VEM ebenfalls ein 35er KGV anzunehmen,
zumal VEM im Bereich
des hoch profitablen Investmentbankings
wesentlich besser aufgestellt
ist. Dies ergäbe einen fairen
Aktienkurs von 19,25 Euro für die
VEM-Aktie! Wir gehen aber konservativer
vor, da wir die KGVs der
Peer-Group als zu hoch erachten.
Ein KGV von 15 erscheint für die
dynamische Münchner Wertpapierhandelsbank
mit einer 04er
Eigenkapitalrendite von über 25%
jedoch angemessen: Es ergibt sich
damit ein 6-Monats-Kursziel von
7,65 Euro (KGV von 15 multipliziert
mit 0,51 Euro Gewinn pro
Aktie). Spätestens wenn VEM die
Halbjahreszahlen meldet, werden
einige Investoren nach rechnen
und feststellen, dass die Aktie
noch ein sehr hohes Potenzial besitzt.
Die Aktie ist weiterhin ein
Kauf. Wir ziehen unseren Stopp-
Kurs auf 4,00 Euro nach und freuen
uns auf die Halbjahreszahlen
sowie auf steigende Kurse bei
VEM Aktienbank AG
Empfehlung: Kaufen
WKN: 760830
Schlusskurs 22.06.: 4,30 EUR
Stopp-Kurs: 0,40 Euro
Kursziel (6 Mon.): 7,65 EUR
Mit Rekordgewinn an die Börse!
DER BÖRSENDIENST berichtete
als erster über den Börsengang
der VEM Aktienbank AG (WKN:
760830) vom Montag vor einer
Woche. Nach einer ersten Analyse
der Aktie war uns klar, dass
das Papier einiges an Potential
besitzt. Daher kauften wir am
vergangenen Donnerstag 3.000
Aktien mit 4,00 Euro in unser
Musterdepot (siehe letzte Seite).
Aktuell steht die Aktie bei 4,30
Euro. In den letzten Tagen haben
wir uns sehr intensiv mit der
Aktie beschäftigt und liefern Ihnen
heute die versprochenen
Informationen zur VEM-Aktie
nach. Was macht VEM eigentlich?
Warum erhöhen wir unser
Kursziel auf 7,65 Euro?
Ehemaliges „Virtuelles Emissionshaus“
gibt Gas
Die VEM Aktienbank AG wurde
bekannt als Deutschlands führende
Internet-IPO-Bank unter
der Bezeichnung „Virtuelles Emissionshaus“.
Heute ist die
erfahrene Wertpapierhandelsbank
VEM als Lead-Bank in der
Finanzierung des börsennotierten
Mittelstands aktiv und hat
hierbei eine führende Rolle übernommen.
Alleine von Januar
bis April 2004 hat VEM 22 (!)
Kapitalerhöhungen von börsennotierten
Unternehmen erfolgreichreich hat sich die Bank auf die
Beratung mittelständischer Unternehmen
spezialisiert: Durchführung
von Börsenzulassungsverfahren
sowie die Begleitung von Kapitalmaßnahmen
börsennotierter
Gesellschaften als Konsortialführer
(Lead Manager). Zur Unterstützung
der Platzierung hat VEM in
den letzten Jahren ein innovatives
elektronisches Transaktionssystem
für die aktuell ca. 50.000 Privatkunden
von VEM entwickelt.
Mit diesem System kann jeder
Investor unter Nutzung seiner bestehenden
Bankverbindung Aktien
bei VEM zeichnen. Der Ertragshebel
liegt in lukrativen Platzierungen.
Wachstumsbereich Wertpapierhandel
Der Geschäftsbereich Wertpapierhandel
umfasst den Eigenhandel
und Kundenhandel. Im Eigenhandel
ist die Gesellschaft schwerpunktmäßig
im elektronischen
Handelssystem Xetra als Designated
Sponsor im Auftrag von Emittenten
tätig. VEM betreut hier bereits
12 börsennotierte Gesellschaften.
Die Einnahmen aus dieser
Tätigkeit sind sehr konstant (in
der Regel einjährige Verträge) und
unabhängig vom eher zyklischen
Emissionsgeschäft. Dieser Geschäftsbereich
ist noch jung und
stark ausbaufähig.
Verkauf des Börsenmantels kann
Gewinnschub bedeuten!
Im dritten Geschäftsbereich
Dienstleistungen bietet die VEM
sonstige – eher technisch orientierte
– Wertpapierdienstleistungen
an, so u.a. die Abwicklung von
Wertpapierübernahmeangeboten.
Zusätzlich werden weitere klassische
Investmentbanking-
Dienstleistungen angeboten: Vermittlung
von Käufen und Verkäufen
von Unternehmen bzw. Unternehmensteilen
(so genannte Mergers
and Acquisitions). So ist VEM
z.B. an einem Börsenmantel, also
an einem börsennotierten aber
nicht mehr operativ tätigem Unternehmen,
der F.A.M.E. AG beteiligt.
Sollte hier ein Verkauf des Mantels
gelingen, ist mit einem zusätzlichen
Gewinnschub bei VEM zu
rechnen. Im Bereich Übernahmeangebote
begann VEM im vergangenen
Jahr mit dem Klassiker Effecten-
Spiegel / Hunzinger.
Das Geschäft brummt gewaltig!
Bei VEM läuft es blendend: Die
relativ kleine Münchner Mannschaft
arbeitete in den schwierigen
Börsenjahren 2002 und 2003
profitabel. Die 2003er EK-Rendite
lag bei knapp 14%. Immer mehr
wird VEM von der Basel-IIProblematik
profitieren, die es mittelständischen
Unternehmen erschwert
an Fremdkapital zu kommen:
Viele Unternehmen werden
an die Börse drängen. Und gerade
auf diese hat sich VEM ja spezialisiert.
Das passende Produkt
nennt sich „Börsengang light“.
Dieser Begriff steht für einen Börsengang
bei dem am Anfang die
reine Notierungsaufnahme steht
und erst in einem zweiten Schritt
Aktien über eine Kapitalerhöhung
ausgegeben werden. Diese Art des
Börsengangs ist nicht nur pfiffig,
sondern funktioniert auch, wie
VEM am eigenen Beispiel eindruckvoll
vorgemacht hat.
Denn gestern kam eine überraschende
Ad-Hoc-Meldung: VEM
führte eine Kapitalerhöhung um
10% durch und platzierte die Aktie
zu einem Preis von 4,00 Euro! Dadurch
sind VEM 1,0 Mio. Euro an
Liquidität zugeflossen; das Eigenkapital
steigt damit auf über 5,0
Mio. Euro. Institutionelle Investoren
haben dabei VEM als
Schnäppchen ausgemacht. Das
operative Geschäft bei VEM
VEM: Aktie massiv unterbewertet! Kursziel 7,65 Euro
VEM ist erst seit wenigen Tagen an der Börse,
daher ist der Chart noch nicht aussagekräftig.
Dafür überzeugen die positiven fundamentalen
Daten der VEM Bank!
brummt nämlich auch in diesem
Jahr gewaltig: Gleichzeitig mit o.a.
Meldung verkündete VEM, dass
man die Mensch und Maschine
AG bei der Ausgabe einer
Wandelanleihe begleitet. Bedenken
Sie: Erst vor wenigen Tagen
konnte VEM die Kapitalerhöhung
der Advanced Medien AG erfolgreich
abschließen. Zudem seien
„weitere Wandelanleihen für Kunden
in Vorbereitung“ heißt es in
der Meldung weiter.
Gute Halbjahreszahlen erwartet
Das Halbjahresergebnis von VEM
dürfte wohl für einen weiteren
Kursschub sorgen. Die im Markt
kursierenden Zahlen von einem
04er-Jahresgewinn von 0,9 Mio.
EUR sind ein absoluter Witz. Bedenken
Sie, dass VEM bereits im
1. Quartal einen Jahresüberschuss
von 0,9 Mio. Euroerzielt
hat. Wir rechnen ebenfalls noch
konservativ für das Gesamtjahr
mit einem Gewinn von 1,4 Mio.
EUR. Die positive Tendenz der vergangenen
Monaten
(Kapitalerhöhungen MWG, fluxx
etc.) dürfte bei VEM kaum vorübergegangen
sein. Auch in der
zweiten Jahrehälfte rechnen wir
mit einem weiter schwunghaften
Geschäft bei VEM, das durch den
nun erfolgten eigenen Börsengang
zusätzliche Impulse bekommen
sollte.
Aktie hat Potential bis 7,65 Euro
Nach der Kapitalerhöhung der
letzten Tage ist das Grundkapital
in 2,75 Mio. Aktien eingeteilt, dies
ergibt einen von uns geschätzten
Gewinn pro Aktie von 0,51 Euro.
Vergleichbare Unternehmen (so
genannte Peer-Group-
Unternehmen), also Gesellschaften
die ein ähnliches Geschäft
betreiben, sind die Concord Effekten,
Gebhard & Co und die Berliner
Effektengesellschaft. Diese
Peer-Group-Unternehmen werden
mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis
von etwa 35 an der Börse gehandelt.
Es wäre also gerechtfertig bei
VEM ebenfalls ein 35er KGV anzunehmen,
zumal VEM im Bereich
des hoch profitablen Investmentbankings
wesentlich besser aufgestellt
ist. Dies ergäbe einen fairen
Aktienkurs von 19,25 Euro für die
VEM-Aktie! Wir gehen aber konservativer
vor, da wir die KGVs der
Peer-Group als zu hoch erachten.
Ein KGV von 15 erscheint für die
dynamische Münchner Wertpapierhandelsbank
mit einer 04er
Eigenkapitalrendite von über 25%
jedoch angemessen: Es ergibt sich
damit ein 6-Monats-Kursziel von
7,65 Euro (KGV von 15 multipliziert
mit 0,51 Euro Gewinn pro
Aktie). Spätestens wenn VEM die
Halbjahreszahlen meldet, werden
einige Investoren nach rechnen
und feststellen, dass die Aktie
noch ein sehr hohes Potenzial besitzt.
Die Aktie ist weiterhin ein
Kauf. Wir ziehen unseren Stopp-
Kurs auf 4,00 Euro nach und freuen
uns auf die Halbjahreszahlen
sowie auf steigende Kurse bei
VEM Aktienbank AG
Empfehlung: Kaufen
WKN: 760830
Schlusskurs 22.06.: 4,30 EUR
Stopp-Kurs: 0,40 Euro
Kursziel (6 Mon.): 7,65 EUR
@ Berta
Interesante + solide Story
Interesante + solide Story
MUM kratzt an der 4 (also quasi an der 8)...
starke bidseite, vk könnte weg sein.
ADE: `Handelsblatt`: HSH Nordbank entbindet WCM von hohem Finanzrisiko
FRANKFURT/HAMBURG (dpa-AFX) - Die Frankfurter Beteiligungsholding WCM
ist nach einem Pressebericht ein weiteres Finanzrisiko los: Die
Hamburger HSH Nordbank verzichtet darauf, dass die WCM ab 2005 die Beteiligung
der HSH Nordbank an der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gehag für 262 Millionen
Euro übernehmen muss. Darauf haben sich die Vorstände der WCM und HSH Nordbank
verständigt, erfuhr das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) aus beiden Unternehmen.
Damit werde eine ursprünglich geschlossene Put-Option zwischen der HSH Nordbank
und der Frankfurter Holding hinfällig, hieß es in WCM-Kreisen.
Im Gegenzug erhält die HSH Nordbank von der WCM deren restlichen Anteile an
der Gehag von rund 15 Prozent und besitzt dann alle Anteile der Firma. Sie
gehört zu einer der größten Immobiliengesellschaften in Berlin und verfügt über
mehr als 21.000 Wohnungen. Die WCM hatte die Beteiligung an der Gehag aus der
Fusion mit der Immobiliengesellschaft RSE geerbt.
VERHANDLUNGEN
Eine Sprecherin der WCM erklärte hierzu auf Anfrage des "Handelsblatts": "Es
laufen mit der HSH Nordbank hierzu Verhandlungen. Wir gehen davon aus, dass es
in absehbarer Zeit zum Abschluss kommt." Ein Sprecher der HSH Nordbank betonte:
"Für die HSH Nordbank ist es auf Dauer unbefriedigend, nur 85 Prozent an der
Gehag zu halten."
Damit setzt die WCM den Ausverkauf ihrer Vermögenswerte fort. Das
Unternehmen hatte sich unter anderem von ihrem Commerzbank-Anteil getrennt. Die
WCM erwirtschaftete 2003 einen Fehlbetrag von 306,6 Millionen Euro./af/sit
NNNN
FRANKFURT/HAMBURG (dpa-AFX) - Die Frankfurter Beteiligungsholding WCM
ist nach einem Pressebericht ein weiteres Finanzrisiko los: Die
Hamburger HSH Nordbank verzichtet darauf, dass die WCM ab 2005 die Beteiligung
der HSH Nordbank an der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gehag für 262 Millionen
Euro übernehmen muss. Darauf haben sich die Vorstände der WCM und HSH Nordbank
verständigt, erfuhr das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) aus beiden Unternehmen.
Damit werde eine ursprünglich geschlossene Put-Option zwischen der HSH Nordbank
und der Frankfurter Holding hinfällig, hieß es in WCM-Kreisen.
Im Gegenzug erhält die HSH Nordbank von der WCM deren restlichen Anteile an
der Gehag von rund 15 Prozent und besitzt dann alle Anteile der Firma. Sie
gehört zu einer der größten Immobiliengesellschaften in Berlin und verfügt über
mehr als 21.000 Wohnungen. Die WCM hatte die Beteiligung an der Gehag aus der
Fusion mit der Immobiliengesellschaft RSE geerbt.
VERHANDLUNGEN
Eine Sprecherin der WCM erklärte hierzu auf Anfrage des "Handelsblatts": "Es
laufen mit der HSH Nordbank hierzu Verhandlungen. Wir gehen davon aus, dass es
in absehbarer Zeit zum Abschluss kommt." Ein Sprecher der HSH Nordbank betonte:
"Für die HSH Nordbank ist es auf Dauer unbefriedigend, nur 85 Prozent an der
Gehag zu halten."
Damit setzt die WCM den Ausverkauf ihrer Vermögenswerte fort. Das
Unternehmen hatte sich unter anderem von ihrem Commerzbank-Anteil getrennt. Die
WCM erwirtschaftete 2003 einen Fehlbetrag von 306,6 Millionen Euro./af/sit
NNNN
da wird aber gesammelt...
QSC 3,9..
[14:15:26] LARGE EXPLOSION HEARD IN ISTANBUL DISTRICT-TURKISH AGENCY
w:o dreck spinnt wieder
gelesene bm wird weiterhin seit stunden, trotz mehrmaligen öffnens, als neue mail angezeigt im frame
gelesene bm wird weiterhin seit stunden, trotz mehrmaligen öffnens, als neue mail angezeigt im frame
[14:19:57] HVB - JENOPTIK<JENG.DE>-WANDELANLEIHE KOMMT MIT PRÄMIE VON 45 VH
bookbuiliding also durch bei jen
druck raus
druck raus
Tradecentre kauft SOW
Trading-Depot
- Kauf 140 Software AG (WKN 330 400) mit Limit 23,05 Euro auf Xetra
Viel Erfolg wünscht
TradeCentre
- Kauf 140 Software AG (WKN 330 400) mit Limit 23,05 Euro auf Xetra
Viel Erfolg wünscht
TradeCentre
der depperte batschinger wieder...
Do 14:30:36 ***US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe +13.000 (PROG: -1.000) Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD Global
Do 14:30:50 ***US/Auftragseingang langleb Güter Mai -1,6% (PROG: +1,5%) Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD Global
Do 14:30:50 ***US/Auftragseingang langleb Güter Mai -1,6% (PROG: +1,5%) Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD Global
140
Sparen ist angesagt
wow
wasn bei ev4 los
15k in fse zu 2,25
taxe hoch 2,25 auf 2,30
wasn bei ev4 los
15k in fse zu 2,25
taxe hoch 2,25 auf 2,30
@ Berta
Nix besonderes... Arbitrage-Geschäfte sind bei EV4 alltäglich...
Nix besonderes... Arbitrage-Geschäfte sind bei EV4 alltäglich...
DGAP-Ad hoc: Jack White Productions <JWP> deutsch
JWP AG schließt Kapitalmaßnahme erfolgreich ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Jack White Productions AG schließt Kapitalmaßnahme erfolgreich ab,
der Gesellschaft fließen 2.345.000 EUR zu
Die im Oktober 2003 beschlossene Kapitalerhöhung unter Ausschluss des
Bezugsrechts um bis zu 600.000 EUR (dies entspricht 9,375% des Grundkapitals)
auf 7.000.000 EUR wurde durch die Platzierung der dritten Tranche von 300.000
Aktien erfolgreich abgeschlossen. Der Mittelzufluss in die Gesellschaft beträgt
insgesamt 2.345.000 EUR.
Die Jack White Productions AG teilt heute mit, dass der Vorstand am 23. Juni
2004 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 24. Juni 2004 beschlossen hat, seinen
Beschluss vom 27. Oktober 2003 über die Ausnutzung des genehmigten Kapitals in
der Fassung des Änderungsbeschlusses vom 2. März 2004 (der
"Kapitalerhöhungsbeschluss") zu ändern.
Der Ausgabepreis der dritten Tranche wurde auf Grund des aktuellen Aktienkurses
von 5,33 EUR auf 4,15 EUR reduziert. Damit beläuft sich der Durchschnittskurs
über alle drei Tranchen auf 3,91 EUR, was deutlich über dem Durchschnittskurs
der Aktie seit dem Beschluss der Kapitalerhöhung im Oktober 2003 liegt. Der
geplante Durchschnittskurs von 4,50 EUR konnte auf Grund des schwachen
Gesamtmarktes nicht erzielt werden. Die Aktien aus der Kapitalerhöhung wurden
vollständig von der European Media Investments, Limited, übernommen.
Die zusätzlichen Mittel werden für weitere neue Projekte zur Stärkung des
Kerngeschäfts verwendet.
Kontakt:
Frank Nussbaum, Jack White Productions AG, T: 030 8827383, F: 030 8825903,
franknussbaum@jack-white.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508750; ISIN: DE0005087506; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
JWP AG schließt Kapitalmaßnahme erfolgreich ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Jack White Productions AG schließt Kapitalmaßnahme erfolgreich ab,
der Gesellschaft fließen 2.345.000 EUR zu
Die im Oktober 2003 beschlossene Kapitalerhöhung unter Ausschluss des
Bezugsrechts um bis zu 600.000 EUR (dies entspricht 9,375% des Grundkapitals)
auf 7.000.000 EUR wurde durch die Platzierung der dritten Tranche von 300.000
Aktien erfolgreich abgeschlossen. Der Mittelzufluss in die Gesellschaft beträgt
insgesamt 2.345.000 EUR.
Die Jack White Productions AG teilt heute mit, dass der Vorstand am 23. Juni
2004 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 24. Juni 2004 beschlossen hat, seinen
Beschluss vom 27. Oktober 2003 über die Ausnutzung des genehmigten Kapitals in
der Fassung des Änderungsbeschlusses vom 2. März 2004 (der
"Kapitalerhöhungsbeschluss") zu ändern.
Der Ausgabepreis der dritten Tranche wurde auf Grund des aktuellen Aktienkurses
von 5,33 EUR auf 4,15 EUR reduziert. Damit beläuft sich der Durchschnittskurs
über alle drei Tranchen auf 3,91 EUR, was deutlich über dem Durchschnittskurs
der Aktie seit dem Beschluss der Kapitalerhöhung im Oktober 2003 liegt. Der
geplante Durchschnittskurs von 4,50 EUR konnte auf Grund des schwachen
Gesamtmarktes nicht erzielt werden. Die Aktien aus der Kapitalerhöhung wurden
vollständig von der European Media Investments, Limited, übernommen.
Die zusätzlichen Mittel werden für weitere neue Projekte zur Stärkung des
Kerngeschäfts verwendet.
Kontakt:
Frank Nussbaum, Jack White Productions AG, T: 030 8827383, F: 030 8825903,
franknussbaum@jack-white.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.06.2004
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WKN: 508750; ISIN: DE0005087506; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
noch so ne klamme bude
Hab mir mal `n paar Jenoptik gegönnt!
es geht los
Verkauf Agiv zu 0,88 (KK 0,75 und 0,79)
Hurra
Hurra
Mega-GW
Danke, Top
Bei LPKF wird geschachert, getrickst und geschoben.
hehe as, riskantes geschäft, aber erfolgreich
sauber
sauber
ADE: WDH/POLITIK/ROUNDUP/Tote und Verletzte bei Bombenanschlägen in Türkei
ISTANBUL/ANKARA (dpa-AFX) - Vier Tage vor einem NATO-Gipfel sind bei einem
Bombenanschlag in Istanbul am Donnerstag mehrere Menschen getötet und zahlreiche
verletzt worden. Die türkischen Nachrichtensender CNN-Türk berichtete von drei
Toten und mindestens 15 Verletzten. Dem Bericht zufolge explodierte die Bombe in
einem Stadtbus, als dieser an einem Blutspendedienst des türkischen Roten
Halbmonds vorbeifuhr. Unter den Opfern sind sowohl Insassen des Busses als auch
Passanten.
Bereits am Vormittag war in der türkischen Hauptstadt Ankara nahe des
Hilton-Hotels, in dem US-Präsident am kommenden Samstag erwartet wird, ein
Sprengsatz detoniert. Dabei wurden ein Polizist und ein Passant schwer verletzt.
In Istanbul werden zum am Montag beginnenden NATO-Gipfeltreffen 46 Staats- und
Regierungschefs erwartet./bi/DP/sb
NNNN
ISTANBUL/ANKARA (dpa-AFX) - Vier Tage vor einem NATO-Gipfel sind bei einem
Bombenanschlag in Istanbul am Donnerstag mehrere Menschen getötet und zahlreiche
verletzt worden. Die türkischen Nachrichtensender CNN-Türk berichtete von drei
Toten und mindestens 15 Verletzten. Dem Bericht zufolge explodierte die Bombe in
einem Stadtbus, als dieser an einem Blutspendedienst des türkischen Roten
Halbmonds vorbeifuhr. Unter den Opfern sind sowohl Insassen des Busses als auch
Passanten.
Bereits am Vormittag war in der türkischen Hauptstadt Ankara nahe des
Hilton-Hotels, in dem US-Präsident am kommenden Samstag erwartet wird, ein
Sprengsatz detoniert. Dabei wurden ein Polizist und ein Passant schwer verletzt.
In Istanbul werden zum am Montag beginnenden NATO-Gipfeltreffen 46 Staats- und
Regierungschefs erwartet./bi/DP/sb
NNNN
GW as.
#3942+3943
dödelalarm.
das lila-stadamännchen und der pushknilch hintereinander...
dödelalarm.
das lila-stadamännchen und der pushknilch hintereinander...
und boni hattest telecinco gezeichnet??
ich hab endlich MUM verkäufen können.
kk 3,45
vk 4,07
kk 3,45
vk 4,07
das gespräch mit Init war gut, offen und sauber.
da ich mit dem IR-mann schon des öfteren gesprochen habe, bin ich mir sicher das er keinen mist erzählt.
es wird keine negativen news aus dem schwäbenländle geben, seiner meinung nach handelte es sich tatsächlich um einen (nicht zu identifizierenden) verkäufer.
ich bleibe mit meinen stücken (kk 2,75) dabei, lege nach wenn die 3 gepackt wird.
da ich mit dem IR-mann schon des öfteren gesprochen habe, bin ich mir sicher das er keinen mist erzählt.
es wird keine negativen news aus dem schwäbenländle geben, seiner meinung nach handelte es sich tatsächlich um einen (nicht zu identifizierenden) verkäufer.
ich bleibe mit meinen stücken (kk 2,75) dabei, lege nach wenn die 3 gepackt wird.
Thanx!
(Ich habe mir eben ein paar Agiv zurückgeholt, da es bisher wohl keine news gab. Die Umsätze sind auch zu hoch, um es als Reinlocken vor der Insolvenz zu verstehen. Bisher keine fetten Abverkäufe.)
(Ich habe mir eben ein paar Agiv zurückgeholt, da es bisher wohl keine news gab. Die Umsätze sind auch zu hoch, um es als Reinlocken vor der Insolvenz zu verstehen. Bisher keine fetten Abverkäufe.)
kaum sagt man es, da passiert es...
Init 3,10 TH
Init 3,10 TH
GW zu MUM
mersi top
gw suds
das hätte ich der mum nicht zugetraut
das man mit splits wieder geld verdienen kann
oder sinds die gebrüder kalle, die denken "oha, mum 46% minus" da käuf ich mal paar
ich möchte das nichtmal ausschliessen, das genau sowas passiert ist, weil die splitnews dort erst am we die runde macht
muss man sich merken für den nächsten split
das hätte ich der mum nicht zugetraut
das man mit splits wieder geld verdienen kann
oder sinds die gebrüder kalle, die denken "oha, mum 46% minus" da käuf ich mal paar
ich möchte das nichtmal ausschliessen, das genau sowas passiert ist, weil die splitnews dort erst am we die runde macht
muss man sich merken für den nächsten split
TVD hat den Euro gepackt
@ Berta
die Kalle-Typen könnten auch für die -6% bei WOM verantwortlich sein, da viele wahrscheinlich denken, dass World of Medicine Plattenläden betreibt
die Kalle-Typen könnten auch für die -6% bei WOM verantwortlich sein, da viele wahrscheinlich denken, dass World of Medicine Plattenläden betreibt
danke berta
die Kalle-Typen könnten auch für die -6% bei WOM verantwortlich sein, da viele wahrscheinlich denken, dass World of Medicine Plattenläden betreibt ...
die Kalle-Typen könnten auch für die -6% bei WOM verantwortlich sein, da viele wahrscheinlich denken, dass World of Medicine Plattenläden betreibt ...
[15:41:27] FJH - LEICHT NEGATIVES ERGEBNIS WEGEN KOSTEN VON PERSONALMASSNAHMEN ABER NICHT AUSGESCHLOSSEN
"Gebrüder Kalle"
Noch nix zu hören über agiv, keine news, keine Gerüchte?
@ as
Auf meinen Tickern noch nichts...
Auf meinen Tickern noch nichts...
***US/Neubauverkäufe Mai +14,8% (PROG: +2,5%) gegen Vormonat
***US/Neubauverkäufe Mai +14,8% (PROG: +2,5%) gegen Vormonat
***US/Neubauverkäufe Mai +14,8% (PROG: +2,5%) gegen Vormonat
Do 16:02:48 ***US/Neubauverkäufe: Stärkster Anstieg seit elf Jahren Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD Global
Thiel fast 25.000 Stück im BID zu 5,10 ...
boah, echt...
GW suds
mein reden
suupiii noe
kalle witze
mein reden
suupiii noe
kalle witze
Der FM hat heute 8 "hot Stocks" rausgepickt... mit von der Partie:
Eph7
PRC
COK
PLE
BFC
CSH
JWP
Dies könnte ein paar Bewegungen erklären...
Eph7
PRC
COK
PLE
BFC
CSH
JWP
Dies könnte ein paar Bewegungen erklären...
leider nicht gesehen.
danke & danke bon.
Bei BKN INTERNATIONAL AG WKN: 529070
da tut sich was!
soll mann schon einsteigen?
Was ist Eure Meinung?
da tut sich was!
soll mann schon einsteigen?
Was ist Eure Meinung?
da tut sich was!
bkn mk im verhältnis zum umsatz abenteuerlich absurd
jeder kursanstieg klasse shortchance
BKN strong sell
jeder kursanstieg klasse shortchance
BKN strong sell
Fraglich ob BKQ die KE zu 3,15 platzieren kann...
DGAP-Ad hoc: Kennametal Hertel AG <HEF>
KENNAMETAL HERTEL AG: Squeeze-Out wird vorbereitet
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
KENNAMETAL HERTEL AG: Squeeze-Out wird vorbereitet
Fürth, den 24.6.2004 - Dem Vorstand der KENNAMETAL HERTEL AG, Fürth/Bay., wurde
heute von der Großaktionärin der Gesellschaft, der Kennametal Inc., Latrobe,
mitgeteilt, dass sie die nach dem Aktiengesetz bestehende Möglichkeit des
gesetzli-chen Ausschlusses von Minderheitsaktionären (Squeeze-Out) nutzen
möchte.
Gleichzeitig wurde der Vorstand der Gesellschaft beauftragt, die erforderlichen
Maß-nahmen einzuleiten, damit in einer Hauptversammlung die Übertragung der
Aktien der Minderheitsaktionäre an die Großaktionärin gegen Gewährung einer
angemes-senen Barabfindung beschlossen werden kann. Der Vorstand wird diesem
Auftrag nachkommen.
Die Kennametal Inc. hält direkt oder indirekt 99,3 % aller 1.500.000 Aktien.
Nach den gesetzlichen Möglichkeiten besteht daher das Recht, ein Squeeze-Out
durchzufüh-ren, bei dem die außenstehenden Aktionäre gegen Zahlung einer
angemessenen Abfindung ausgeschlossen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 605380; ISIN: DE0006053804; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in München; Freiverkehr in Hamburg
KENNAMETAL HERTEL AG: Squeeze-Out wird vorbereitet
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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KENNAMETAL HERTEL AG: Squeeze-Out wird vorbereitet
Fürth, den 24.6.2004 - Dem Vorstand der KENNAMETAL HERTEL AG, Fürth/Bay., wurde
heute von der Großaktionärin der Gesellschaft, der Kennametal Inc., Latrobe,
mitgeteilt, dass sie die nach dem Aktiengesetz bestehende Möglichkeit des
gesetzli-chen Ausschlusses von Minderheitsaktionären (Squeeze-Out) nutzen
möchte.
Gleichzeitig wurde der Vorstand der Gesellschaft beauftragt, die erforderlichen
Maß-nahmen einzuleiten, damit in einer Hauptversammlung die Übertragung der
Aktien der Minderheitsaktionäre an die Großaktionärin gegen Gewährung einer
angemes-senen Barabfindung beschlossen werden kann. Der Vorstand wird diesem
Auftrag nachkommen.
Die Kennametal Inc. hält direkt oder indirekt 99,3 % aller 1.500.000 Aktien.
Nach den gesetzlichen Möglichkeiten besteht daher das Recht, ein Squeeze-Out
durchzufüh-ren, bei dem die außenstehenden Aktionäre gegen Zahlung einer
angemessenen Abfindung ausgeschlossen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.06.2004
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WKN: 605380; ISIN: DE0006053804; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in München; Freiverkehr in Hamburg
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