▲▲▲TRADING-THREAD ■■■ Juni 2004 ▲▲▲ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 9)
eröffnet am 31.05.04 18:14:33 von
neuester Beitrag 30.06.04 12:12:07 von
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ID: 865.563
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Das Posting des Tages
#5 von Paris03 24.06.04 16:41:12 Beitrag Nr.: 13.524.183 13524183
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben HERZOG TELECOM AG
Zocker- bzw der Insolvenzindex liegt heute mit 1% im plus bei rund 670 Punkten.
Wir haben dort Potential bis auf etwa 1200 - 1300 Punkte
Das sind etwa 100%
#5 von Paris03 24.06.04 16:41:12 Beitrag Nr.: 13.524.183 13524183
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Zocker- bzw der Insolvenzindex liegt heute mit 1% im plus bei rund 670 Punkten.
Wir haben dort Potential bis auf etwa 1200 - 1300 Punkte
Das sind etwa 100%
Dümmer -----> geht`s immer
8 von Paris03 24.06.04 16:49:40 Beitrag Nr.: 13.524.270 13524270
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Dort sind uebrigens viele Firmen des ehemaligen Neuen Marktes drin.
Sind jetzt nicht mehr fuer ueber 100 Euro, sondern einige schon fuer unter 5 cent zu kriegen.
Also was fuer die sogenannten Schnaeppchenjaeger
8 von Paris03 24.06.04 16:49:40 Beitrag Nr.: 13.524.270 13524270
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Dort sind uebrigens viele Firmen des ehemaligen Neuen Marktes drin.
Sind jetzt nicht mehr fuer ueber 100 Euro, sondern einige schon fuer unter 5 cent zu kriegen.
Also was fuer die sogenannten Schnaeppchenjaeger
@ Berta Roker + SiegUeberDieSonne
vielen Dank für Eure Meinung,
aber warum steigt BKN weiter mit hohen Umsätzen?
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aber warum steigt BKN weiter mit hohen Umsätzen?
wo steigt bkn weiter seit deinem posting?
Kaufe Silicon Sensor
90.000 Stück im Bid zu 10,00 ... nur zur Info.
90.000 Stück im Bid zu 10,00 ... nur zur Info.
@ lisa
Wenn jemand für 900.000 Euro SIS kaufen will, dann macht er dies PER ICEBERG
Wenn jemand für 900.000 Euro SIS kaufen will, dann macht er dies PER ICEBERG
glaub mir top, bei dem kollegen gibts nur eine möglichkeit:
#3995 von lisa46 24.06.04 17:03:32 Beitrag Nr.: 13.524.424 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
völlig alberne der pushknilch...
#3995 von lisa46 24.06.04 17:03:32 Beitrag Nr.: 13.524.424 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
völlig alberne der pushknilch...
Verkauf Drillisch mit kleinem Verlust.
zur zwischeninfo
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@ toptiper
Da gebe ich dir Recht. Jedoch ist diese Tatsache positiver zu werten, als wenn nix im BID wäre...
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guten morgen ihr powerträdä
hsmaria
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doch noch die kurve gekratzt (zumindestens für heute).
aus dem TPL-board:
#5 von jojobada 24.06.04 15:13:48 Beitrag Nr.: 13.523.280 13523280
Gap bei 4,00 wird bald geschl.!!!
#5 von jojobada 24.06.04 15:13:48 Beitrag Nr.: 13.523.280 13523280
Gap bei 4,00 wird bald geschl.!!!
zum glück muss ich dem sein geschwafel nicht lesen
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hsmaria
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hsmaria
guten morgen maria.
moinmoin hsmaria
schon wach
noch im urlaubstoern
tagesaufgabe ---> aufstehn
schon wach
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Hi hsmaria
tschö kollegen, einen schönen abend.
@ alle
nordex kaufen
sofort
unlimitiert
grosse stückzahlen
infos nur über boardmail
hsmaria
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hsmaria
Tschö Sieg
Dir auch
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Zu NDX
Was wurde / wird eigentlich aus dem 250MW Windpark in Norwegen
Was wurde / wird eigentlich aus dem 250MW Windpark in Norwegen
danke gleichfalls suds
das mit nordex war natürlich nur ein "pusheralarm" von mir
zum glück kann ich ja mein geschwafel selbst nicht lesen
hsmaria
zum glück kann ich ja mein geschwafel selbst nicht lesen
hsmaria
@ hsmaria
Sei mal ehrlich... hat Dir jemand ne Boardmail geschrieben
Sei mal ehrlich... hat Dir jemand ne Boardmail geschrieben
@ top...
hsmaria
hsmaria
hallo all
habe heute softbank mit gewinn verkauft
halte erst mal cash
watchlist: deutsche bank, evtl. kauf
aber erst im bereich 63 - 63,5 €
einen schönen abend wünscht
traderlady
habe heute softbank mit gewinn verkauft
halte erst mal cash
watchlist: deutsche bank, evtl. kauf
aber erst im bereich 63 - 63,5 €
einen schönen abend wünscht
traderlady
@ toptiper
kann dir leider nur kurz antworten
muss erst sämtliche eingegangenen bm lesen und beantworten - wird ca noch ne knappe stunde dauern, bis ich damit fertig bin.
hsmaria
kann dir leider nur kurz antworten
muss erst sämtliche eingegangenen bm lesen und beantworten - wird ca noch ne knappe stunde dauern, bis ich damit fertig bin.
hsmaria
hab mir grad noch 10-15 mal den "kult" reingezogen
voll cooooooooooool immer wieder
voll cooooooooooool immer wieder
@ Hi + tschau Lady
@ hsmaria
@ Berta
@ hsmaria
@ Berta
hallo toptiper
***Dräger erhält Genehmigung für Kauf von Air-Shields
***Dräger erhält Genehmigung für Kauf von Air-Shields
***Dräger erhält Genehmigung für Kauf von Air-Shields
Kopftuchstreit - Muslimin lenkt vor Bundesgericht ein
Leipzig, 24. Juni (Reuters) - Im "Kopftuchstreit" vor dem
Bundesverwaltungsgericht hat eine der beiden muslimischen
Klägerinnen überraschend eingelenkt und auf eine Entscheidung
der Richter verzichtet.
Die Lehrerin aus Niedersachsen erklärte am Donnerstag nach
mehrstündiger Verhandlung, sie sei bereit, auf ein Kopftuch in
der Schule zu verzichten. Sie werde auch kein Erscheinungsbild
wählen, das Zweifel aufkommen lasse, dass sie den staatlichen
Bildungsauftrag nicht erfüllen könnte. Das Land Niedersachsen,
gegen das die Frau geklagt, sicherte der Frau daraufhin eine
Einstellung in den staatlichen Schuldienst an. Der Streit wurde
damit für erledigt erklärt.
Damit muss das Bundesverwaltungsgericht nur noch gesetzliche
Regelungen überprüfen, die in Baden-Württemberg seit dem
Kopftuch-Urteil des Bundesverfassungsgerichts erlassen worden
waren. Die aus Afghanistan stammende deutsche Lehrerin Fereshta
Ludin, die den Streit 1998 ausgelöst hatte, blieb in der
mündlichen Verhandlung vor dem Bundesgericht bei ihrer Position.
Wegen ihres moslemischen Glaubens will sie auch während des
Unterrichts nicht auf das Tragen des Kopftuches verzichten. Der
2. Senat wird seine Entscheidung voraussichtlich noch am
Donnerstag verkünden.
Aus Sicht der Landesregierungen in Stuttgart und Hannover
ist das Tragen eines Kopftuches nicht vereinbar mit dem
Neutralitätsgebot, das der Staat in Fragen der Religion
gegenüber den Schülern und ihren Eltern einzuhalten habe. Die
obersten Verwaltungsrichter hatte bereits vor zwei Jahren ein
Unterrichten mit Kopftuch in öffentlichen Schulen untersagt. Vor
dem Bundesverfassungsgericht konnte Ludin jedoch im September
2003 einen Teilerfolg erzielen. Die Karlsruher Richter verwiesen
den Streit an das Bundesverwaltungsgericht zurück.
ien/rbo
Leipzig, 24. Juni (Reuters) - Im "Kopftuchstreit" vor dem
Bundesverwaltungsgericht hat eine der beiden muslimischen
Klägerinnen überraschend eingelenkt und auf eine Entscheidung
der Richter verzichtet.
Die Lehrerin aus Niedersachsen erklärte am Donnerstag nach
mehrstündiger Verhandlung, sie sei bereit, auf ein Kopftuch in
der Schule zu verzichten. Sie werde auch kein Erscheinungsbild
wählen, das Zweifel aufkommen lasse, dass sie den staatlichen
Bildungsauftrag nicht erfüllen könnte. Das Land Niedersachsen,
gegen das die Frau geklagt, sicherte der Frau daraufhin eine
Einstellung in den staatlichen Schuldienst an. Der Streit wurde
damit für erledigt erklärt.
Damit muss das Bundesverwaltungsgericht nur noch gesetzliche
Regelungen überprüfen, die in Baden-Württemberg seit dem
Kopftuch-Urteil des Bundesverfassungsgerichts erlassen worden
waren. Die aus Afghanistan stammende deutsche Lehrerin Fereshta
Ludin, die den Streit 1998 ausgelöst hatte, blieb in der
mündlichen Verhandlung vor dem Bundesgericht bei ihrer Position.
Wegen ihres moslemischen Glaubens will sie auch während des
Unterrichts nicht auf das Tragen des Kopftuches verzichten. Der
2. Senat wird seine Entscheidung voraussichtlich noch am
Donnerstag verkünden.
Aus Sicht der Landesregierungen in Stuttgart und Hannover
ist das Tragen eines Kopftuches nicht vereinbar mit dem
Neutralitätsgebot, das der Staat in Fragen der Religion
gegenüber den Schülern und ihren Eltern einzuhalten habe. Die
obersten Verwaltungsrichter hatte bereits vor zwei Jahren ein
Unterrichten mit Kopftuch in öffentlichen Schulen untersagt. Vor
dem Bundesverfassungsgericht konnte Ludin jedoch im September
2003 einen Teilerfolg erzielen. Die Karlsruher Richter verwiesen
den Streit an das Bundesverwaltungsgericht zurück.
ien/rbo
ADE: Eichel verteidigt Privatisierung
HEPPENHEIM (dpa-AFX) - Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hat die
geplanten Privatisierungen in Milliardenhöhe gegen die Kritik der Opposition
verteidigt. "Ich müsste nicht so viel Bundeseigentum verkaufen, wenn die CDU
meine Sparbeschlüsse im Bundesrat mitgetragen hätte", sagte Eichel am Donnerstag
auf dem Hessentag in Heppenheim. Eichel will Privatisierungserlöse von mehr als
15 Milliarden Euro erzielen und damit den Euro-Stabilitätspakt 2005 wieder
einhalten./sew/DP/jha/
NNNN
HEPPENHEIM (dpa-AFX) - Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hat die
geplanten Privatisierungen in Milliardenhöhe gegen die Kritik der Opposition
verteidigt. "Ich müsste nicht so viel Bundeseigentum verkaufen, wenn die CDU
meine Sparbeschlüsse im Bundesrat mitgetragen hätte", sagte Eichel am Donnerstag
auf dem Hessentag in Heppenheim. Eichel will Privatisierungserlöse von mehr als
15 Milliarden Euro erzielen und damit den Euro-Stabilitätspakt 2005 wieder
einhalten./sew/DP/jha/
NNNN
N`Abend
daher der Kurssprung
1.000 Fußbälle für Deutschland
Fußballdeutschland ist geschockt, Rudi hat die Koffer gepackt und Ottmar Hitzfeld kann die Golfschläger wieder einpacken. Jetzt ist Trainieren angesagt, 2 Jahre haben wir nun Zeit, an die Weltspitze zurückzukehren. Als Ansporn für den Nachwuchs und kleines Trostpflaster für die Fans schenken wir jedem unserer Kunden, der bis zum Euro-Endspiel am 04. Juli bei uns online eine Pauschalreise bucht, einen Fußball!
Die besten Trainingslager für diesen Sommer haben wir für Sie schon ausgesucht. Jetzt heißt es nur noch Suchen - Buchen - und auf Torjagd gehen!
Viel Spaß dabei wünscht Ihnen
Ihr Travel24.com Team
daher der Kurssprung
1.000 Fußbälle für Deutschland
Fußballdeutschland ist geschockt, Rudi hat die Koffer gepackt und Ottmar Hitzfeld kann die Golfschläger wieder einpacken. Jetzt ist Trainieren angesagt, 2 Jahre haben wir nun Zeit, an die Weltspitze zurückzukehren. Als Ansporn für den Nachwuchs und kleines Trostpflaster für die Fans schenken wir jedem unserer Kunden, der bis zum Euro-Endspiel am 04. Juli bei uns online eine Pauschalreise bucht, einen Fußball!
Die besten Trainingslager für diesen Sommer haben wir für Sie schon ausgesucht. Jetzt heißt es nur noch Suchen - Buchen - und auf Torjagd gehen!
Viel Spaß dabei wünscht Ihnen
Ihr Travel24.com Team
Hi kconny
Da fällt mir spontan die Reuters-Meldung zu Adidas ein --> immense Nachfrage nach dem EM-Ball
Da fällt mir spontan die Reuters-Meldung zu Adidas ein --> immense Nachfrage nach dem EM-Ball
ADE: Russischer Ölkonzern Yukos wechselt Führung aus
MOSKAU (dpa-AFX) - Der angeschlagene russische Ölkonzern Yukos
hat am Donnerstag die Führung ausgewechselt. Die Aktionärsvertreter wählten auf
der Hauptversammlung in Moskau den früheren russischen Zentralbankchef Viktor
Geraschtschenko zum neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrates. Der Aufsichtsrat habe
den Vorstandsvorsitzenden Semjon Kukes durch dessen bisherigen Stellvertreter
Staat über milliardenschwere Steuernachforderungen verhandeln./fk/DP/rw
NNNN
MOSKAU (dpa-AFX) - Der angeschlagene russische Ölkonzern Yukos
hat am Donnerstag die Führung ausgewechselt. Die Aktionärsvertreter wählten auf
der Hauptversammlung in Moskau den früheren russischen Zentralbankchef Viktor
Geraschtschenko zum neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrates. Der Aufsichtsrat habe
den Vorstandsvorsitzenden Semjon Kukes durch dessen bisherigen Stellvertreter
Staat über milliardenschwere Steuernachforderungen verhandeln./fk/DP/rw
NNNN
Tschö @ all + schönen Fussballabend
auf ein schoenes spiel
adios to(p)dos
adios to(p)dos
Tschö Bon
mist
dsl ausfall seit 18 uhr rum
ein schmutz
wünsche einen schönen abend an alle
bis morgen früh
heute ist doch viertelfinale oder???
dsl ausfall seit 18 uhr rum
ein schmutz
wünsche einen schönen abend an alle
bis morgen früh
heute ist doch viertelfinale oder???
ach du scheisse, auszug aus betafaktor
Baader glaubt, dass Börsianer evtl. durch die letzte Woche aufkommende
Diskussion über ein neues Handelssystem an der Börse
Frankfurt verunsichert worden seien. Wie Sie vermutlich wissen, läuft
Ende Juni 2005 der Bestandsschutz für die ehemals amtlichen Börsenmakler
am Parkett aus. Aber die Nachfolgeregelung sehe auf den
zweiten Blick gar nicht so schlecht für Skontroführer aus, meint
Baader. Auf der Computerbörse Xetra würden vermutlich nur noch die
Top-75-Volumentitel gehandelt, und die sogar voraussichtlich mit einer
höheren Mindestorderstückzahl. Der Rest wird wahrscheinlich komplett
an die Börsenmakler zurückfallen.]/b] »Das sieht eigentlich ganz positiv
für uns aus«, betont Baader.
Baader glaubt, dass Börsianer evtl. durch die letzte Woche aufkommende
Diskussion über ein neues Handelssystem an der Börse
Frankfurt verunsichert worden seien. Wie Sie vermutlich wissen, läuft
Ende Juni 2005 der Bestandsschutz für die ehemals amtlichen Börsenmakler
am Parkett aus. Aber die Nachfolgeregelung sehe auf den
zweiten Blick gar nicht so schlecht für Skontroführer aus, meint
Baader. Auf der Computerbörse Xetra würden vermutlich nur noch die
Top-75-Volumentitel gehandelt, und die sogar voraussichtlich mit einer
höheren Mindestorderstückzahl. Der Rest wird wahrscheinlich komplett
an die Börsenmakler zurückfallen.]/b] »Das sieht eigentlich ganz positiv
für uns aus«, betont Baader.
Was für ein Spiel
Gleich Elferschiessen
Auf der Computerbörse Xetra würden vermutlich nur noch die
Top-75-Volumentitel gehandelt, und die sogar voraussichtlich mit einer
höheren Mindestorderstückzahl. Der Rest wird wahrscheinlich komplett
an die Börsenmakler zurückfallen.]/b] »Das sieht eigentlich ganz positiv
für uns aus«, betont Baader.
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Gleich Elferschiessen
Auf der Computerbörse Xetra würden vermutlich nur noch die
Top-75-Volumentitel gehandelt, und die sogar voraussichtlich mit einer
höheren Mindestorderstückzahl. Der Rest wird wahrscheinlich komplett
an die Börsenmakler zurückfallen.]/b] »Das sieht eigentlich ganz positiv
für uns aus«, betont Baader.
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Ein unglaubliches Spiel
Ricardo hält + schiesst danach den entscheidenden rein
Ricardo hält + schiesst danach den entscheidenden rein
Vom 15.06... Baader ist natürlich nicht objektiv...
Börsenrat stellt Weichen für neues Marktmodell
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Frankfurter Börsenrat wird am Donnerstag voraussichtlich die Weichen für das neue Marktmodell im deutschen Aktienhandel stellen. Dieses wird laut Stimmen aus Frankfurter Finanzkreisen besonders den Parketthandel in Deutschland reformieren. Wie Dow Jones Newswires am 21. Mai berichtet hat, will die Deutsche Börse AG als Trägerin der Frankfurter Wertpapierbörse ein neues Handelssystem auf dem Parkett platzieren und die Skontroführer zu liquiditätsstiftenden "Market Makers" weiter entwickeln. Das geplante Handelssystem auf dem Frankfurter Börsenparkett wird voraussichtlich auf der Xetra-Technologie aufbauen. Die Reform des Börsenwesens kann frühestens zum 1. Juli 2005 umgesetzt werden, denn dann endet die dreijährige Übergangsfrist, die im Artikel 64 des Börsengesetzes den Parketthandel noch garantiert. Die Börsenaufsicht hat am 26. Mai von der Deutsche Börse AG als Betreiberin der Frankfurter Wertpapierbörse Klarheit über die Zukunft des Marktmodells gefordert. Der Börsenrat ist als öffentlich-rechtliches Gremium für den Frankfurter Parketthandel zuständig, seine 24 Mitglieder aus Finanzdienstleistern und Wissenschaft müssen grundsätzlichen Veränderungen der Frankfurter Wertpapierbörse mehrheitlich zustimmen. Derzeit zeichnen sich nach den Brokerkreisen mehrere Trends ab. Zum einen dürfte die Liquidität gebündelt werden. Die Börse habe das Reform-Ziel "pro Wert ein Markt" zwar mehrfach abgeschwächt und betont, aus ihrer Sicht sollten die liquiden Werte weiterhin auch auf dem Parkett gehandelt werden und die illiquiden Werte weiterhin auch im Xetra-System. In Bankenkreisen heißt es dazu, ein liquiditätsbündelndes Modell sei überfällig. Die Banken suchten nach Automatisierung der Handelsabwicklung und lehnten es ab, Berater länger nach dem liquidesten Börsenplatz suchen zu lassen. Andererseits seien besonders ausländische Marktteilnehmer in großer Zahl an Xetra angebunden. Deshalb sollten Marktteilnehmer auch ihre Orders für weniger liquide Werte weiterhin in das Xetra-System einstellen können. Der Skontroführer sollte die Orders dann in sein Order-Buch übernehmen können, damit wäre dann das Ziel eines Markts bereits erfüllt. Zugleich müssten die Skontroführer für Liqudität sorgen und sich so weiter zu "Market Makers" entwickeln. Dann würde die Qualität des Handels mit kleineren Werte deutlich verbessert. Auf der anderen Seite könnten die Skontroführer eine Vorschaltfunktion für Xetra erhalten. Sie könnten Kleinaufträge bündeln und dann im Rahmen der Xetra-Geld-Brief-Spanne abwickeln, also eine Preisfeststellung im Rahmen der Xetra-Preise garantieren, heißt es in Kreisen der Frankfurter Community. Die Spitzen könnten wiederum die Skontroführer auf Xetra anbieten. Auch damit wäre das Ziel eines Markts erfüllt. Zugleich würde der Xetra-Handel um Kleinaufträge entlastet. Die Börse selbst forciere den Umbau des Retail-Handels in der so genannten "Retail-Offensive 2005". Für die illiquiden Werte müssen die Frankfurter Skontro-Führer nach den bisher erkennbaren Tendenzen für Liquidität sorgen und Risiken übernehmen. Das Modell des "designated sponsor" könne dabei nicht als Vorbild dienen, heißt es. Denn die "designated sponsors" bekämen eine nahezu leistungsunabhängige feste Vergütung für ihre Betreuertätigkeit. Die Vergütung der neuen Skontroführer oder "Market Maker" sollte künftig leistungsbezogener werden, also vom Umsatz abhängen. Denkbar sei eine Art Courtage, bezahlt von Börse, Anlegern und den gehandelten Unternehmen, möglicherweise eine Mischfinanzierung, an der sich alle drei genannte Gruppen beteiligen könnten. Investieren müssten die Skontroführer daneben in die Xetra-Anbindung, Quotierungsmaschinen und Limit-Kontroll-Systeme zur Risiko-Überwachung. Mit dem Xetra-basierten elektronischen System und dem Zusammenfassen liquiditätsspendender Betreuer oder Skontroführer auf dem Parkett der alten Börse würde die Börse auch die mediale Außenwirkung der Börse gegenüber Besuchern und Presse sicher stellen, heißt es am Markt. Das neue Xetra-basierte Handelssystem soll das Preisfeststellungs- und Abwicklungssystem Boss-Cube ersetzen und auf dem Parkett platziert werden. Boss-Cube könnte so noch einige Zeit im Rentenhandel und an den Regionalbörsen weiterverwendet werden. Bei einem Erfolg des Frankfurter Modells müssten die Regionalbörsen dann aber ihre Zukunft in Nischen suchen, so wie das Stuttgart mit der Euwax erfolgreich getan habe. Berlin könnte sich so auf Titel der neuen EU-Mitglieder oder Beitrittskandidaten konzentrieren. Und aus München kämen derzeit Vorstöße, die in einer Arbeitsteilung mit Frankfurt ein Segment für Neuemissionen wie den Neuen Markt wiederbeleben wollten. +++ Herbert Rude Dow Jones Newswires/15.6.2004/hru/sst/reh
Börsenrat stellt Weichen für neues Marktmodell
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Frankfurter Börsenrat wird am Donnerstag voraussichtlich die Weichen für das neue Marktmodell im deutschen Aktienhandel stellen. Dieses wird laut Stimmen aus Frankfurter Finanzkreisen besonders den Parketthandel in Deutschland reformieren. Wie Dow Jones Newswires am 21. Mai berichtet hat, will die Deutsche Börse AG als Trägerin der Frankfurter Wertpapierbörse ein neues Handelssystem auf dem Parkett platzieren und die Skontroführer zu liquiditätsstiftenden "Market Makers" weiter entwickeln. Das geplante Handelssystem auf dem Frankfurter Börsenparkett wird voraussichtlich auf der Xetra-Technologie aufbauen. Die Reform des Börsenwesens kann frühestens zum 1. Juli 2005 umgesetzt werden, denn dann endet die dreijährige Übergangsfrist, die im Artikel 64 des Börsengesetzes den Parketthandel noch garantiert. Die Börsenaufsicht hat am 26. Mai von der Deutsche Börse AG als Betreiberin der Frankfurter Wertpapierbörse Klarheit über die Zukunft des Marktmodells gefordert. Der Börsenrat ist als öffentlich-rechtliches Gremium für den Frankfurter Parketthandel zuständig, seine 24 Mitglieder aus Finanzdienstleistern und Wissenschaft müssen grundsätzlichen Veränderungen der Frankfurter Wertpapierbörse mehrheitlich zustimmen. Derzeit zeichnen sich nach den Brokerkreisen mehrere Trends ab. Zum einen dürfte die Liquidität gebündelt werden. Die Börse habe das Reform-Ziel "pro Wert ein Markt" zwar mehrfach abgeschwächt und betont, aus ihrer Sicht sollten die liquiden Werte weiterhin auch auf dem Parkett gehandelt werden und die illiquiden Werte weiterhin auch im Xetra-System. In Bankenkreisen heißt es dazu, ein liquiditätsbündelndes Modell sei überfällig. Die Banken suchten nach Automatisierung der Handelsabwicklung und lehnten es ab, Berater länger nach dem liquidesten Börsenplatz suchen zu lassen. Andererseits seien besonders ausländische Marktteilnehmer in großer Zahl an Xetra angebunden. Deshalb sollten Marktteilnehmer auch ihre Orders für weniger liquide Werte weiterhin in das Xetra-System einstellen können. Der Skontroführer sollte die Orders dann in sein Order-Buch übernehmen können, damit wäre dann das Ziel eines Markts bereits erfüllt. Zugleich müssten die Skontroführer für Liqudität sorgen und sich so weiter zu "Market Makers" entwickeln. Dann würde die Qualität des Handels mit kleineren Werte deutlich verbessert. Auf der anderen Seite könnten die Skontroführer eine Vorschaltfunktion für Xetra erhalten. Sie könnten Kleinaufträge bündeln und dann im Rahmen der Xetra-Geld-Brief-Spanne abwickeln, also eine Preisfeststellung im Rahmen der Xetra-Preise garantieren, heißt es in Kreisen der Frankfurter Community. Die Spitzen könnten wiederum die Skontroführer auf Xetra anbieten. Auch damit wäre das Ziel eines Markts erfüllt. Zugleich würde der Xetra-Handel um Kleinaufträge entlastet. Die Börse selbst forciere den Umbau des Retail-Handels in der so genannten "Retail-Offensive 2005". Für die illiquiden Werte müssen die Frankfurter Skontro-Führer nach den bisher erkennbaren Tendenzen für Liquidität sorgen und Risiken übernehmen. Das Modell des "designated sponsor" könne dabei nicht als Vorbild dienen, heißt es. Denn die "designated sponsors" bekämen eine nahezu leistungsunabhängige feste Vergütung für ihre Betreuertätigkeit. Die Vergütung der neuen Skontroführer oder "Market Maker" sollte künftig leistungsbezogener werden, also vom Umsatz abhängen. Denkbar sei eine Art Courtage, bezahlt von Börse, Anlegern und den gehandelten Unternehmen, möglicherweise eine Mischfinanzierung, an der sich alle drei genannte Gruppen beteiligen könnten. Investieren müssten die Skontroführer daneben in die Xetra-Anbindung, Quotierungsmaschinen und Limit-Kontroll-Systeme zur Risiko-Überwachung. Mit dem Xetra-basierten elektronischen System und dem Zusammenfassen liquiditätsspendender Betreuer oder Skontroführer auf dem Parkett der alten Börse würde die Börse auch die mediale Außenwirkung der Börse gegenüber Besuchern und Presse sicher stellen, heißt es am Markt. Das neue Xetra-basierte Handelssystem soll das Preisfeststellungs- und Abwicklungssystem Boss-Cube ersetzen und auf dem Parkett platziert werden. Boss-Cube könnte so noch einige Zeit im Rentenhandel und an den Regionalbörsen weiterverwendet werden. Bei einem Erfolg des Frankfurter Modells müssten die Regionalbörsen dann aber ihre Zukunft in Nischen suchen, so wie das Stuttgart mit der Euwax erfolgreich getan habe. Berlin könnte sich so auf Titel der neuen EU-Mitglieder oder Beitrittskandidaten konzentrieren. Und aus München kämen derzeit Vorstöße, die in einer Arbeitsteilung mit Frankfurt ein Segment für Neuemissionen wie den Neuen Markt wiederbeleben wollten. +++ Herbert Rude Dow Jones Newswires/15.6.2004/hru/sst/reh
17.06
Deutsche Börse: Entscheidung über Marktmodell bis Herbst
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Börse AG will gemeinsam mit dem Börsenrat der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) und den Marktteilnehmern bis Herbst eine Grundsatzentscheidung zum neuen Marktmodell für den deutschen Aktienhandel treffen. Das sagte Rainer Riess, Head of Market Business Development der Deutsche Börse AG und Geschäftsführer der FWB nach der Sitzung des Börsenrats in Frankfurt im Gespräch mit Dow Jones Newswires und Reuters. Riess kündigte an, nach dem Wegfall des Bestandsschutzes für den Parketthandel am 1. Juli 2005 würden die Wertpapier-Skontren nach Performance-Kriterien vergeben. Diese seien unter anderem die Enge der Spannen zwischen Angebots- und Nachfragekursen sowie die Liquidität, also die Handelbarkeit der Aktie. Bis zur Mitte des nächsten Jahres haben die Skontroführer noch ein Berufsausübungsrecht nach dem Börsengesetz von 1896. Das Marktmodell mit dem Skontroführer für wenig liqudide Werte und Privatanleger sowie dem offenen Orderbuch für die liquiden Werte auf dem Xetra-System habe sich bewährt, so Riess. Der Status solle verbessert und effizienter werden. Diskutiert werde nun, ob wenig liquide Werte nicht mehr im Xetra-System, sondern nur im neuen Parkett-Handel mit dem Skontroführer gehandelt werden. Daneben sei in diesem Modell vorstellbar, dass einige Werte auch liquiditätsunterstützt auf Xetra gehandelt werden. Kaum vorstellbar sei, dass große Werte ausschließlich auf Xetra gehandelt würden. "Denn Privatanleger wollen drohende Teilausführungen vermeiden", und da werde der Skontroführer als "Specialist" eine Funktion haben, kündigte Riess an. Das neue Modell müsse attraktiv werden für die Skontroführer sowie für die Banken und deren Kunden. Diskutiert werde auch über die Schnittstelle zwischen Xetra- und Parkett. Es sei noch nicht sicher, ob Xetra das neue Handelssystem auf dem Parkett werde. "Es wird keinen großen System-Big-Bang geben, sondern eher eine Optimierung der Module", so Riess. Es gehe um Harmonisierung und Übergänge. Ebenfalls mit den Marktteilnehmern diskutiert würden die Optionen für die Entlohnung der künftigen Skontroführer. +++ Herbert Rude Dow Jones Newswires/17.6.2004/hru/reh
Deutsche Börse: Entscheidung über Marktmodell bis Herbst
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Börse AG will gemeinsam mit dem Börsenrat der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) und den Marktteilnehmern bis Herbst eine Grundsatzentscheidung zum neuen Marktmodell für den deutschen Aktienhandel treffen. Das sagte Rainer Riess, Head of Market Business Development der Deutsche Börse AG und Geschäftsführer der FWB nach der Sitzung des Börsenrats in Frankfurt im Gespräch mit Dow Jones Newswires und Reuters. Riess kündigte an, nach dem Wegfall des Bestandsschutzes für den Parketthandel am 1. Juli 2005 würden die Wertpapier-Skontren nach Performance-Kriterien vergeben. Diese seien unter anderem die Enge der Spannen zwischen Angebots- und Nachfragekursen sowie die Liquidität, also die Handelbarkeit der Aktie. Bis zur Mitte des nächsten Jahres haben die Skontroführer noch ein Berufsausübungsrecht nach dem Börsengesetz von 1896. Das Marktmodell mit dem Skontroführer für wenig liqudide Werte und Privatanleger sowie dem offenen Orderbuch für die liquiden Werte auf dem Xetra-System habe sich bewährt, so Riess. Der Status solle verbessert und effizienter werden. Diskutiert werde nun, ob wenig liquide Werte nicht mehr im Xetra-System, sondern nur im neuen Parkett-Handel mit dem Skontroführer gehandelt werden. Daneben sei in diesem Modell vorstellbar, dass einige Werte auch liquiditätsunterstützt auf Xetra gehandelt werden. Kaum vorstellbar sei, dass große Werte ausschließlich auf Xetra gehandelt würden. "Denn Privatanleger wollen drohende Teilausführungen vermeiden", und da werde der Skontroführer als "Specialist" eine Funktion haben, kündigte Riess an. Das neue Modell müsse attraktiv werden für die Skontroführer sowie für die Banken und deren Kunden. Diskutiert werde auch über die Schnittstelle zwischen Xetra- und Parkett. Es sei noch nicht sicher, ob Xetra das neue Handelssystem auf dem Parkett werde. "Es wird keinen großen System-Big-Bang geben, sondern eher eine Optimierung der Module", so Riess. Es gehe um Harmonisierung und Übergänge. Ebenfalls mit den Marktteilnehmern diskutiert würden die Optionen für die Entlohnung der künftigen Skontroführer. +++ Herbert Rude Dow Jones Newswires/17.6.2004/hru/reh
guten morgen
portugal
suds & supi
Dow 10,443.81 -35.76 (-0.34%)
Nasdaq 2,015.57 -5.41 (-0.27%)
S&P 500 1,140.65 -3.41 (-0.30%
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Dow 10,443.81 -35.76 (-0.34%)
Nasdaq 2,015.57 -5.41 (-0.27%)
S&P 500 1,140.65 -3.41 (-0.30%
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Leichte Verluste - AT&T verlieren knapp 10 Prozent
NEW YORK (dpa-AFX) - Belastet von enttäuschenden Konjunkturdaten haben die US-Börsen den Handel am Donnerstag mit leichten Verlusten beendet. "Hohe Verluste bei einigen Blue Chips und überraschend schwache Wirtschaftsdaten haben sich etwas belastend ausgewirkt", sagte ein Händler.
Der Dow-Jones-Index verlor 0,34 Prozent auf 10.443,81 Punkte. Der S&P-500-Index gab um 0,30 Prozent auf 1.140,62 Stellen nach. An der technologielastigen NASDAQ-Börse fiel der marktbreite NASDAQ-Composite-Index 0,27 Prozent auf 2.015,57 Zählern. Der Auswahlindex NASDAQ 100 verlor 0,35 Prozent auf 1.488,31 Zähler.
Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe nahm in den USA wieder zu und stieg auch im Vierwochendurchschnitt. Die Auftragseingänge für langlebige Güter im Mai waren überraschend gefallen, während Volkswirte mit einem Anstieg gerechnet hatten.
Das AT&T-Papier <T.NYS> fiel um 9,75 Prozent auf 14,81 Dollar. Die Telefongesellschaft rechnet im Geschäftsjahr 2004 mit einem geringeren Umsatz als Unternehmensbeobachter. Der Umsatz werde zwischen 29,5 und 30,5 Milliarden Dollar liegen. Analysten erwarteten im Durchschnitt bislang 31,24 Milliarden Dollar. Zudem wird AT&T wegen gesetzlicher Vorschriften in sieben US-Bundesstaaten nicht mehr um neue Kunden zu werben.
Der Chiphersteller Micron Technology Inc. schaffte im dritten Geschäftsquartal (3. Juni) zwar wieder den Sprung in die Gewinnzone, enttäuschte aber beim Umsatzwachstum, sagten Händler. Der Gewinn habe 91 Millionen Dollar betragen nach einem Verlust von 215 Millionen Dollar im Jahr zuvor, teilte Micron am späten Mittwochabend mit. Je Aktie ergab sich ein Gewinn von 13 Cent, Analysten hatten im Durchschnitt mit 9 Cent gerechnet. Die Aktie, die am Vortag um mehr als 4 Prozent gestiegen war, verlor nun 0,62 Prozent auf 14,37 Dollar.
Microsoft-Aktien stiegen um 0,32 Prozent auf 28,39 US-Dollar. Händler sagten, die Aktie des weltgrößten Software-Herstellers sei von der Banc of America von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft worden. Das habe sich unterstützend auf das Papier ausgewirkt.
Aktien der Apollo Group büßten um 5,26 Prozent auf 85,85 Dollar ein. Das Unternehmen für Erwachsenenbildung hatte zuvor seine Zahlen für das dritte Geschäftsquartal bekannt gegeben.
Die Aktien von Nike kletterten nachbörslich um 2,83 Prozent auf 74,45 Dollar. Der weltgrößte Sportartikelhersteller hat im vierten Geschäftsquartal Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert.
NEW YORK (dpa-AFX) - Belastet von enttäuschenden Konjunkturdaten haben die US-Börsen den Handel am Donnerstag mit leichten Verlusten beendet. "Hohe Verluste bei einigen Blue Chips und überraschend schwache Wirtschaftsdaten haben sich etwas belastend ausgewirkt", sagte ein Händler.
Der Dow-Jones-Index verlor 0,34 Prozent auf 10.443,81 Punkte. Der S&P-500-Index gab um 0,30 Prozent auf 1.140,62 Stellen nach. An der technologielastigen NASDAQ-Börse fiel der marktbreite NASDAQ-Composite-Index 0,27 Prozent auf 2.015,57 Zählern. Der Auswahlindex NASDAQ 100 verlor 0,35 Prozent auf 1.488,31 Zähler.
Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe nahm in den USA wieder zu und stieg auch im Vierwochendurchschnitt. Die Auftragseingänge für langlebige Güter im Mai waren überraschend gefallen, während Volkswirte mit einem Anstieg gerechnet hatten.
Das AT&T-Papier <T.NYS> fiel um 9,75 Prozent auf 14,81 Dollar. Die Telefongesellschaft rechnet im Geschäftsjahr 2004 mit einem geringeren Umsatz als Unternehmensbeobachter. Der Umsatz werde zwischen 29,5 und 30,5 Milliarden Dollar liegen. Analysten erwarteten im Durchschnitt bislang 31,24 Milliarden Dollar. Zudem wird AT&T wegen gesetzlicher Vorschriften in sieben US-Bundesstaaten nicht mehr um neue Kunden zu werben.
Der Chiphersteller Micron Technology Inc. schaffte im dritten Geschäftsquartal (3. Juni) zwar wieder den Sprung in die Gewinnzone, enttäuschte aber beim Umsatzwachstum, sagten Händler. Der Gewinn habe 91 Millionen Dollar betragen nach einem Verlust von 215 Millionen Dollar im Jahr zuvor, teilte Micron am späten Mittwochabend mit. Je Aktie ergab sich ein Gewinn von 13 Cent, Analysten hatten im Durchschnitt mit 9 Cent gerechnet. Die Aktie, die am Vortag um mehr als 4 Prozent gestiegen war, verlor nun 0,62 Prozent auf 14,37 Dollar.
Microsoft-Aktien stiegen um 0,32 Prozent auf 28,39 US-Dollar. Händler sagten, die Aktie des weltgrößten Software-Herstellers sei von der Banc of America von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft worden. Das habe sich unterstützend auf das Papier ausgewirkt.
Aktien der Apollo Group büßten um 5,26 Prozent auf 85,85 Dollar ein. Das Unternehmen für Erwachsenenbildung hatte zuvor seine Zahlen für das dritte Geschäftsquartal bekannt gegeben.
Die Aktien von Nike kletterten nachbörslich um 2,83 Prozent auf 74,45 Dollar. Der weltgrößte Sportartikelhersteller hat im vierten Geschäftsquartal Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert.
Belastet von enttäuschenden Konjunkturdaten haben die US-Börsen den Handel am Donnerstag mit leichten Verlusten beendet. Der Dow Jones verlor 0,34 % auf 10.443 Punkte, die NASDAQ verlor 0,27 % auf 2.015 Zähler.
Die Zahl der Erstanträge war entgegen der Erwartungen um 13.000 auf 349.000 angestiegen. Negative Tendenz zeigte auch der Auftragseingang in den USA. Dieser ist im Mai um 1,6 Prozent gesunken, während Volkswirte mit einem Zuwachs von 1,5 Prozent gerechnet hatten. Nach Börsenschluss standen die Aktien von Nike, PalmSource und Paychex im Mittelpunkt des Interesses.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Plus, eine im Minus und 5 unverändert.
Größter Gewinner war Silicon Image mit einem Plus von 13,96 % auf 11,67 Dollar vor Atari (7,83 %) und
größter Verlierer Wilson Leather (WLSN) mit einem Minus von 12,14 % auf 3,40 Dollar.
PalmSource (PRSC), der Software-Hersteller für Handhelds, konnte mit einem geringen Umsatzanstieg die Verluste im verringern. PalmSource erwirtschaftete ein Minus von 2.9 Mio. Dollar oder 23 Cents je Aktie nach 3,4 Mio. Dollar oder 34 Cents im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Verlust je Aktie bei 5 Cents. Analysten hatten 7 Cents Verlust je Aktie erwartet. Der Umsatz wuchs im Jahresvergleich von 17.3 auf 17.6 Mio. Dollar. Das Papier brach nachbörslich um 5,46 % auf 16,63 Dollar ein.
Manugistics
Der Business-Softwarehersteller Manugistics Group (887347) (MANU) gab einen Verlust von 7,7 Mio. oder 9 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 51,6 Mio. Dollar. Damit kann das Unternehmen seine eigenen Prognosen vom 1. Juni einhalten. Vor Einmaleffekten lag der Verlust bei 4.9 Mio. oder 6 Cents je Aktie. Analysten hatten mit einem Verlust von 7 Cents bei einem Umsatz von 51 Mio. Dollar gerechnet.
Der weltgrößte Sportartikelhersteller Nike (866993) Inc. (NKE) hat im abgelaufenen vierten Fiskalquartal mehr verdient als noch im Vorjahreszeitraum. Nike erzielte einen Überschuss von 305,0 Mio. Dollar oder 1,13 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 246,2 Mio. Dollar oder 92 Cents je Aktie im entsprechenden Quartal des Vorjahres. Analysten hatten 1,09 Dollar je Aktie erwartet. Der Umsatz stieg von 3,0 Mrd. Dollar auf 3,49 Mrd. Dollar und lag damit über den Analystenschätzungen von 3,3 Mrd. Dollar. Die Aktie konnte nach den guten Zahlen nachbörslich um 3,31 % auf 74,80 Dollar zulegen.
Paychex
Paychex (868284) (PAYX) gab einen Gewinn von 61,4 Mio. Dollar oder 16 Cents je Aktie bekannt, nach 71,3 Mio. Dollar oder 19 Cents je Aktie im Vergleichsquartal des Vorjahres. Die Umsätze konnten von 289,8 Mio. auf 330,4 Mio. Dollar gesteigert werden. Analysten hatten einen Gewinn von 21 Cents je Aktie bei Umsätzen von 329 Mio. Dollar. Das Papier verlor 3,65 % auf 35,35 Dollar.
Verity
Verity (897982) (VRTY) erwirtschaftete im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 1,4 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie bei Umsätzen von 38,3 Mio. Dollar. Vor einem Jahr verdiente das Unternehmen noch einen Gewinn von 11 Cents je Aktie bei Umsätzen von 29,2 Mio. Dollar. Die Aktie verlor nach der Schlussglocke 2,98 % auf 12,38 Dollar.
Lawson
Lawson (502337) (LWSN) konnte einen Gewinn von 3,5 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 99,7 Mio. Dollar je Aktie erwirtschaften. Vor einem Jahr lag der Gewinn noch bei 2 Cents je Aktie bei Umsätzen von 90.7 Mio. Dollar. Ohne Einmaleffekte verdiente Lawson 6 Cents je Aktie. Analysten hatten lediglich mit 4 Cents gerechnet. Mehr als ein Pendeln um den Schlusskurs bei 6,91 Dollar war jedoch nachbörslich nicht drin.
Silicon Image
Der Überflieger des Abends zum Schluss: Der Halbleiterhersteller Silicon Image (925795) (SIMG) hat seine Gewinnprognosen für das laufende Quartal von bisherigen 8 - 13 Cents auf 16 - 20 Cents je Aktie angehoben. Die Aktien konnten nachbörslich 13,96 % auf 1,67 Dollar zulegen.
Die Zahl der Erstanträge war entgegen der Erwartungen um 13.000 auf 349.000 angestiegen. Negative Tendenz zeigte auch der Auftragseingang in den USA. Dieser ist im Mai um 1,6 Prozent gesunken, während Volkswirte mit einem Zuwachs von 1,5 Prozent gerechnet hatten. Nach Börsenschluss standen die Aktien von Nike, PalmSource und Paychex im Mittelpunkt des Interesses.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Plus, eine im Minus und 5 unverändert.
Größter Gewinner war Silicon Image mit einem Plus von 13,96 % auf 11,67 Dollar vor Atari (7,83 %) und
größter Verlierer Wilson Leather (WLSN) mit einem Minus von 12,14 % auf 3,40 Dollar.
PalmSource (PRSC), der Software-Hersteller für Handhelds, konnte mit einem geringen Umsatzanstieg die Verluste im verringern. PalmSource erwirtschaftete ein Minus von 2.9 Mio. Dollar oder 23 Cents je Aktie nach 3,4 Mio. Dollar oder 34 Cents im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Verlust je Aktie bei 5 Cents. Analysten hatten 7 Cents Verlust je Aktie erwartet. Der Umsatz wuchs im Jahresvergleich von 17.3 auf 17.6 Mio. Dollar. Das Papier brach nachbörslich um 5,46 % auf 16,63 Dollar ein.
Manugistics
Der Business-Softwarehersteller Manugistics Group (887347) (MANU) gab einen Verlust von 7,7 Mio. oder 9 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 51,6 Mio. Dollar. Damit kann das Unternehmen seine eigenen Prognosen vom 1. Juni einhalten. Vor Einmaleffekten lag der Verlust bei 4.9 Mio. oder 6 Cents je Aktie. Analysten hatten mit einem Verlust von 7 Cents bei einem Umsatz von 51 Mio. Dollar gerechnet.
Der weltgrößte Sportartikelhersteller Nike (866993) Inc. (NKE) hat im abgelaufenen vierten Fiskalquartal mehr verdient als noch im Vorjahreszeitraum. Nike erzielte einen Überschuss von 305,0 Mio. Dollar oder 1,13 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 246,2 Mio. Dollar oder 92 Cents je Aktie im entsprechenden Quartal des Vorjahres. Analysten hatten 1,09 Dollar je Aktie erwartet. Der Umsatz stieg von 3,0 Mrd. Dollar auf 3,49 Mrd. Dollar und lag damit über den Analystenschätzungen von 3,3 Mrd. Dollar. Die Aktie konnte nach den guten Zahlen nachbörslich um 3,31 % auf 74,80 Dollar zulegen.
Paychex
Paychex (868284) (PAYX) gab einen Gewinn von 61,4 Mio. Dollar oder 16 Cents je Aktie bekannt, nach 71,3 Mio. Dollar oder 19 Cents je Aktie im Vergleichsquartal des Vorjahres. Die Umsätze konnten von 289,8 Mio. auf 330,4 Mio. Dollar gesteigert werden. Analysten hatten einen Gewinn von 21 Cents je Aktie bei Umsätzen von 329 Mio. Dollar. Das Papier verlor 3,65 % auf 35,35 Dollar.
Verity
Verity (897982) (VRTY) erwirtschaftete im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 1,4 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie bei Umsätzen von 38,3 Mio. Dollar. Vor einem Jahr verdiente das Unternehmen noch einen Gewinn von 11 Cents je Aktie bei Umsätzen von 29,2 Mio. Dollar. Die Aktie verlor nach der Schlussglocke 2,98 % auf 12,38 Dollar.
Lawson
Lawson (502337) (LWSN) konnte einen Gewinn von 3,5 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 99,7 Mio. Dollar je Aktie erwirtschaften. Vor einem Jahr lag der Gewinn noch bei 2 Cents je Aktie bei Umsätzen von 90.7 Mio. Dollar. Ohne Einmaleffekte verdiente Lawson 6 Cents je Aktie. Analysten hatten lediglich mit 4 Cents gerechnet. Mehr als ein Pendeln um den Schlusskurs bei 6,91 Dollar war jedoch nachbörslich nicht drin.
Silicon Image
Der Überflieger des Abends zum Schluss: Der Halbleiterhersteller Silicon Image (925795) (SIMG) hat seine Gewinnprognosen für das laufende Quartal von bisherigen 8 - 13 Cents auf 16 - 20 Cents je Aktie angehoben. Die Aktien konnten nachbörslich 13,96 % auf 1,67 Dollar zulegen.
Freitag, 25.06.2004
¿ Geben Konjunkturdaten Impulse ?
Am Freitag gibt das ifo-Institut den Geschäftsklimaindex für den Monat Juni und die Europäische Zentralbank die Leistungs- und Kapitalbilanz der Euro-Zone für den Monat April bekannt. In den USA kommen die endgültigen Zahlen zum Verbrauchervertrauen der Universität Michigan für Juni und zum Bruttoinlandsprodukt für das erste Quartal.
Konjunktur:
Deutschland: 08.00 Uhr Import- und Exportpreise Mai
Deutschland: 10.00 Uhr ifo-Institut: Geschäftsklimaindex Juni
EU: 10.00 Uhr EZB: Leistungsbilanz April
EU: 11.00 Uhr Auftragseingänge in der Industrie April
Japan: Sitzung des Geldpolitischen Rats
Japan: 901.30 Uhr Verbraucherpreise Großraum Tokio Juni, landesweit Mai
USA: 14.30 Uhr BIP Q1 (3. Veröffentlichung)
USA: 15.45 Uhr Michigan Sentiment Juni (2. Umfrage)
USA: 16.00 Uhr Verkauf bestehender Häuser Mai
Unternehmen:
Bien-Haus (522810) Hauptversammlung
Creaton (548303) Hauptversammlung
Deutsche Balaton (550820) Hauptversammlung
elexis (508500) Hauptversammlung
Essanelle Hair Group (661031) Hauptversammlung
Gazprom (903276) Hauptversammlung
Givag (587930) Hauptversammlung
Hornbach Baumarkt (608440) Bericht zum 1. Quartal
Hornbach Holding (608343) Bericht zum 1. Quartal
Irkutskenergo (905083) Hauptversammlung
LEWAG Holding (633600) Hauptversammlung
Moksel (662230) Hauptversammlung
Neschen (502130) Hauptversammlung
Paychex (868284) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Schweizer Electronic (722270) Hauptversammlung
Süd-Chemie (729200) Hauptversammlung
Tatneft (904282) Hauptversammlung
Uralsvyazinform (908291) Hauptversammlung
Walter Bau (747750) Hauptversammlung
¿ Geben Konjunkturdaten Impulse ?
Am Freitag gibt das ifo-Institut den Geschäftsklimaindex für den Monat Juni und die Europäische Zentralbank die Leistungs- und Kapitalbilanz der Euro-Zone für den Monat April bekannt. In den USA kommen die endgültigen Zahlen zum Verbrauchervertrauen der Universität Michigan für Juni und zum Bruttoinlandsprodukt für das erste Quartal.
Konjunktur:
Deutschland: 08.00 Uhr Import- und Exportpreise Mai
Deutschland: 10.00 Uhr ifo-Institut: Geschäftsklimaindex Juni
EU: 10.00 Uhr EZB: Leistungsbilanz April
EU: 11.00 Uhr Auftragseingänge in der Industrie April
Japan: Sitzung des Geldpolitischen Rats
Japan: 901.30 Uhr Verbraucherpreise Großraum Tokio Juni, landesweit Mai
USA: 14.30 Uhr BIP Q1 (3. Veröffentlichung)
USA: 15.45 Uhr Michigan Sentiment Juni (2. Umfrage)
USA: 16.00 Uhr Verkauf bestehender Häuser Mai
Unternehmen:
Bien-Haus (522810) Hauptversammlung
Creaton (548303) Hauptversammlung
Deutsche Balaton (550820) Hauptversammlung
elexis (508500) Hauptversammlung
Essanelle Hair Group (661031) Hauptversammlung
Gazprom (903276) Hauptversammlung
Givag (587930) Hauptversammlung
Hornbach Baumarkt (608440) Bericht zum 1. Quartal
Hornbach Holding (608343) Bericht zum 1. Quartal
Irkutskenergo (905083) Hauptversammlung
LEWAG Holding (633600) Hauptversammlung
Moksel (662230) Hauptversammlung
Neschen (502130) Hauptversammlung
Paychex (868284) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Schweizer Electronic (722270) Hauptversammlung
Süd-Chemie (729200) Hauptversammlung
Tatneft (904282) Hauptversammlung
Uralsvyazinform (908291) Hauptversammlung
Walter Bau (747750) Hauptversammlung
nikkei akt 11741 unveraendert
Börse in Tokio im Minus - Banken- und Exporttitel verlieren
Tokio, 25. Jun (Reuters) - Gewinnmitnahmen bei Bankenwerten und Verluste von Exporttiteln in Folge eines schwächeren Dollar haben die Tokioter Börse am Freitag ins Minus gezogen.
Analysten sagten, nach den Gewinnen am Vortag hätten Händler Bankentitel verkauft, um Profite einzustreichen. Die Kurse exportorientierter Unternehmen hätten nachgegeben, da der Dollar zum Yen nach den Anschlägen im Irak und in der Türkei an Wert verloren habe. Zudem hielten sich die Anleger wegen der in der kommenden Woche erwarteten Anhebung der US-Leitzinsen zurück.
Der 225 Werte umfassende Nikkei (Nachrichten) -Index gab am Vormittag 0,47 Prozent auf 11.689 Punkte nach. Am Vortag hatte er den höchsten Schlussstand seit acht Wochen erreicht. Der breiter gefasste Topix-Index verlor 0,38 Prozent auf 1164 Punkte. Die Aktien der größten japanischen Bank, Mizuho Financial, lagen rund 1,3 Prozent im Minus. Titel des Automobilkonzerns Toyota Motor verloren gut 1,8 Prozent.
"Gewinnmitnahmen belasten die Titel von Banken und anderen heimischen Unternehmen", sagte Takahiko Murai von Nozomi Securities. Zudem werde der Handel von geopolitischen Risiken belastet. Im Irak waren am Donnerstag bei Anschlägen von Moslemextremisten etwa 100 Menschen getötet. Im türkischen Istanbul starben bei einem Anschlag vier Menschen. Der Kurs des Dollar war daraufhin gegenüber dem Yen gesunken, wodurch die Produkte von japanischer Exportunternehmen im Ausland teurer und damit weniger konkurrenzfähig werden.
Börse in Tokio im Minus - Banken- und Exporttitel verlieren
Tokio, 25. Jun (Reuters) - Gewinnmitnahmen bei Bankenwerten und Verluste von Exporttiteln in Folge eines schwächeren Dollar haben die Tokioter Börse am Freitag ins Minus gezogen.
Analysten sagten, nach den Gewinnen am Vortag hätten Händler Bankentitel verkauft, um Profite einzustreichen. Die Kurse exportorientierter Unternehmen hätten nachgegeben, da der Dollar zum Yen nach den Anschlägen im Irak und in der Türkei an Wert verloren habe. Zudem hielten sich die Anleger wegen der in der kommenden Woche erwarteten Anhebung der US-Leitzinsen zurück.
Der 225 Werte umfassende Nikkei (Nachrichten) -Index gab am Vormittag 0,47 Prozent auf 11.689 Punkte nach. Am Vortag hatte er den höchsten Schlussstand seit acht Wochen erreicht. Der breiter gefasste Topix-Index verlor 0,38 Prozent auf 1164 Punkte. Die Aktien der größten japanischen Bank, Mizuho Financial, lagen rund 1,3 Prozent im Minus. Titel des Automobilkonzerns Toyota Motor verloren gut 1,8 Prozent.
"Gewinnmitnahmen belasten die Titel von Banken und anderen heimischen Unternehmen", sagte Takahiko Murai von Nozomi Securities. Zudem werde der Handel von geopolitischen Risiken belastet. Im Irak waren am Donnerstag bei Anschlägen von Moslemextremisten etwa 100 Menschen getötet. Im türkischen Istanbul starben bei einem Anschlag vier Menschen. Der Kurs des Dollar war daraufhin gegenüber dem Yen gesunken, wodurch die Produkte von japanischer Exportunternehmen im Ausland teurer und damit weniger konkurrenzfähig werden.
Nach Anschlägen Dollar in Fernost weiter unter Druck
Tokio, 25. Jun (Reuters)
Nach den Anschlägen im Irak und in der Türkei ist der Dollar an den Devisenmärkten in Fernost am Freitag weiter unter Druck gewesen.
Zum Euro notierte der Dollar mit 1,2145 Dollar kaum verändert zum Schlusskurs in New York, nachdem er zuvor gegenüber der Gemeinschaftswährung auf den tiefsten Stand seit etwa zweieinhalb Wochen gefallen war. Gegenüber dem Yen war die US-Währung auf ein Zweieinhalb-Monats-Tief gerutscht. Am Freitag lag der Dollar bei 107,37 Yen kaum verändert zum späten US-Handel.
Bei Anschlägen im Irak waren am Donnerstag etwa 100 Menschen getötet worden, während im türkischen Istanbul vier Menschen durch einen Bombenanschlag getötet wurden.
Händler in Tokio sagten, neben den Anschlägen hätten auch US-Konjunkturdaten die Anleger zu Dollarverkäufen getrieben und die Nachfrage nach dem Yen verstärkt. Nach am Donnerstag veröffentlichten Zahlen fiel in den USA das Volumen der Neuaufträge für langlebige Güter im Mai gegenüber dem April um 1,6 Prozent. Analysten hatten dagegen im Schnitt mit einem Plus von 1,4 Prozent gerechnet.
Tokio, 25. Jun (Reuters)
Nach den Anschlägen im Irak und in der Türkei ist der Dollar an den Devisenmärkten in Fernost am Freitag weiter unter Druck gewesen.
Zum Euro notierte der Dollar mit 1,2145 Dollar kaum verändert zum Schlusskurs in New York, nachdem er zuvor gegenüber der Gemeinschaftswährung auf den tiefsten Stand seit etwa zweieinhalb Wochen gefallen war. Gegenüber dem Yen war die US-Währung auf ein Zweieinhalb-Monats-Tief gerutscht. Am Freitag lag der Dollar bei 107,37 Yen kaum verändert zum späten US-Handel.
Bei Anschlägen im Irak waren am Donnerstag etwa 100 Menschen getötet worden, während im türkischen Istanbul vier Menschen durch einen Bombenanschlag getötet wurden.
Händler in Tokio sagten, neben den Anschlägen hätten auch US-Konjunkturdaten die Anleger zu Dollarverkäufen getrieben und die Nachfrage nach dem Yen verstärkt. Nach am Donnerstag veröffentlichten Zahlen fiel in den USA das Volumen der Neuaufträge für langlebige Güter im Mai gegenüber dem April um 1,6 Prozent. Analysten hatten dagegen im Schnitt mit einem Plus von 1,4 Prozent gerechnet.
Moin fleißiger Bon
bon dia traeumerin
der sommer kommt nun auch zu Dir
saludos y suerte bd
der sommer kommt nun auch zu Dir
saludos y suerte bd
Ja, wird ja auch langsam mal Zeit dieser Dauerregen schlägt aufs Gemüt
- Der Dow Jones verlor 0,34 % auf 10.443 Pt.
- Die Nasdaq gab 0,27 % auf 2.015 Pt. ab.
- Der Nikkei steigt um 0,12 % auf 11.758 Pt.
- Der KOSPI Südkoreas legt 1,81 % auf 776 Pt. zu
- Der Euro kostet 1,215 Dollar
¿ Was machen DAX & Co. ?
Kommt die deutsche Wirtschaft endlich in Schwung? Um 10 Uhr wissen wir mehr. Der ifo-Geschäftsklimaindex wird sich nach Einschätzung von Volkswirten im Juni leicht aufhellen. Im Durchschnitt erwarten sie einen Anstieg von 96,1 Punkte im Vormonat auf 96,4 Punkte. Im Mai war der Indikator von 96,3 Punkten im Vormonat auf 96,1 Punkte gesunken.
Die Vorgaben von der Wall Street und aus Asien sind gemischt, sodass angesichts des Wochenendes mit leichten Verlusten zu rechnen ist.
Zur Hauptversammlung laden folgende börsennotierte Unternehmen: Bien-Zenker , Deutsche Balaton , Essanelle , Nordenia und Walter Bau
Bilanzen kommen von Hornbach Baumarkt und Hornbach Holding.
Japan up
Toyota Motor (853510), der größte Autohersteller nach Marktkapitalisierung, verliert 1,8 % auf 4.280 Yen. Mitsubishi Motors (876551) kann hingegen 0,6 % zulegen. Suzuki Motor (857310) verliert 1,2 %. Die GM-Tochter wird die 3,2-Liter V-6-Maschine produzieren, um den Markt für große PKWs zu ebnen.
Fuji Photo Film (854607) gibt 1,7 % auf 3.410 Yen ab.
Im Bankensektor führt UFJ Holdings (632757) mit einem Minus von 5,2 % die Liste der Verlierer an.
Internetinvestor Softbank (891624) verliert 1,07 % auf 4.610 Yen, Tochter
Softbank Techn. (924324) notiert unverändert bei 2.580 Yen und
Softbank Investment (885538) verteuert sich um 0,82 % auf 123.000 Yen.
Südkorea up
Der Kospi beendet die Woche als erste in diesem Monat im Plus.
Stahlkocher Posco klettert um 0,7 % und liegt damit über die Woche gerechnet mit 3,5 % im Plus.
Samsung Electronics (881823) verteuert sich um 1,2 %
Die Kookmin Bank (902872) verteuert sich um 2,2 % auf 35.000 Won.
¿ Und wer verdient am meisten ? ¡ Die Schweizer !
John Mack, Co-Chef der Schweizer Großbank Credit Suisse First Boston, wird seinen Hut nehmen. Dies berichtet die Financial Times am Donnerstag. Oswald Grubel wird ab 12. Juli alleiniger Chef bei CSFB sein. Von der CSFB gibt es noch keine Stellungnahme zum Abschied.
Zudem war gestern bekannt geworden, dass die Chefs des Schweizer Finanzkonzerns Credit Suisse, Oswald Grübel und John Mack, die höchstbezahlten Vorstände Europas sind . Sie verdienten laut manager magazin 2003 ein Gesamtgehalt inklusive Aktienrechte und Optionen von je 15,54 Mio. Euro.
Auf Rang zwei folgte danach mit 13,91 Mio. Euro Peter Wuffli, Vorstand der Schweizer UBS, auf Platz drei Novartis (904278)-Chef Daniel Vasella (12,75 Mio. Euro).
Deutsche Bank (514000)-Chef Josef Ackermann liegt mit Gesamtbezügen von 11,07 Mio. Euro auf Platz fünf. Die Bezüge von DaimlerChrysler (710000)-Vorstand Jürgen Schrempp werden mit 7,63 Mio. Euro angegeben - das bedeutet Platz sieben.
Öl wieder teurer
Der Arbeitskampf in der norwegischen Ölindustrie hat den Rohölpreis an der New Yorker Warenterminbörse deutlich steigen lassen. Ein Barrel (159 Liter) Rohöl zur Lieferung im August kostete bei Handelsschluss 37,93 Dollar und damit 36 Cents mehr als am Vortag.
DAX- und MDAX-Analysen vom Donnerstag, 24. Juni
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22871023&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22871023&navi=news&sektion…
TAGESVORSCHAU/25. Juni 2004
08:00 DE/Import- und Exportpreise Mai Importpreise
10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Geschäftsklimaindex Juni - PROGNOSE: 96,5 zuvor: 96,1
10:00 EU/EZB, Leistungsbilanz April
10:00 AT/AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG, PG zur neuen Aktionärsstruktur, Wien
11:00 DE/Hornbach Holding AG, BI-PK und Ergebnis Q1, Frankfurt
11:00 EU/Auftragseingänge in der Industrie Eurozone April
14:30 US/BIP Q1 (3. Veröffentlichung) - PROGNOSE: +4,4% gg Vq ...2. Veröff.: +4,4% gg Vq ...Q4: +4,1% gg Vq
15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan Juni 2. Umfrage PROGNOSE: 95,2 ...1. Umfrage: 95,2
16:00 US/Verkauf bestehender Häuser Mai
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, Frankreich - Griechenland, Lissabon
08:00 DE/Import- und Exportpreise Mai Importpreise
10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Geschäftsklimaindex Juni - PROGNOSE: 96,5 zuvor: 96,1
10:00 EU/EZB, Leistungsbilanz April
10:00 AT/AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG, PG zur neuen Aktionärsstruktur, Wien
11:00 DE/Hornbach Holding AG, BI-PK und Ergebnis Q1, Frankfurt
11:00 EU/Auftragseingänge in der Industrie Eurozone April
14:30 US/BIP Q1 (3. Veröffentlichung) - PROGNOSE: +4,4% gg Vq ...2. Veröff.: +4,4% gg Vq ...Q4: +4,1% gg Vq
15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan Juni 2. Umfrage PROGNOSE: 95,2 ...1. Umfrage: 95,2
16:00 US/Verkauf bestehender Häuser Mai
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, Frankreich - Griechenland, Lissabon
Moin Traeumerin + Bon + @ all
Was für ein Spiel
Was für ein Spiel
DGAP-Ad hoc: Mannheimer AG Holding <MAV>
Mannheimer AG Holding - Kapitalerhöhung kann planmäßig umgesetzt werden
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mannheimer AG Holding - Kapitalerhöhung kann planmäßig umgesetzt werden
Am 24. Juni 2004 hat die Mannheimer AG Holding unter Beitritt von UNIQA
International Beteiligungs-Verwaltungs GmbH vor dem Landgericht Mannheim einen
Prozessvergleich mit den Aktionären der Mannheimer AG Holding geschlossen, die
gegen die Beschlüsse der Hauptversammlung vom 27. Februar 2004 Anfechtungsklagen
erhoben haben. Die Anfechtungskläger haben ihre Klagen zurückgenommen. Der
Rechtsstreit ist für erledigt erklärt worden.
Die von der überwältigenden Mehrheit der Aktionäre am 27. Februar 2004
Mannheimer AG Holding - Kapitalerhöhung kann planmäßig umgesetzt werden
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mannheimer AG Holding - Kapitalerhöhung kann planmäßig umgesetzt werden
Am 24. Juni 2004 hat die Mannheimer AG Holding unter Beitritt von UNIQA
International Beteiligungs-Verwaltungs GmbH vor dem Landgericht Mannheim einen
Prozessvergleich mit den Aktionären der Mannheimer AG Holding geschlossen, die
gegen die Beschlüsse der Hauptversammlung vom 27. Februar 2004 Anfechtungsklagen
erhoben haben. Die Anfechtungskläger haben ihre Klagen zurückgenommen. Der
Rechtsstreit ist für erledigt erklärt worden.
Die von der überwältigenden Mehrheit der Aktionäre am 27. Februar 2004
Fr 07:27:03 DE0007221905 ***Schwarz Pharma: Ergebnisausblick von Einigung unberührt Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
ADE: DGAP-Ad hoc: Schwarz Pharma AG deutsch
SCHWARZ PHARMA legt Rechtsstreit in USA bei
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SCHWARZ PHARMA legt Rechtsstreit in USA bei
SCHWARZ PHARMA gibt bekannt, dass die Rechtsstreitigkeiten zwischen seiner US-
Tochter KUDCo und Mylan Pharmaceuticals Inc. sowie Esteve Quimica S.A im Rahmen
eines Vergleichs vollständig beigelegt sind. Dies betrifft alle zurückliegenden
und künftigen Klagen in Bezug auf die Formulierungspatente zu
Protonenpumpenhemmern beider Parteien und gilt weltweit.
Mit diesem Vergleich ist eine Zahlung an Mylan und Esteve verbunden. Der
Ausblick für das Geschäftsjahr 2004 bleibt jedoch aufgrund der positiven
Geschäftsentwicklung unverändert. SCHWARZ PHARMA erwartet nach wie vor ein
Umsatzvolumen von 800-850 Mio. EURO und einen marginal positiven
Jahresüberschuss.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.06.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Nach reiflicher Überlegung haben wir uns entschieden, diesen Vergleich zu
schließen", sagt Patrick Schwarz-Schütte, Vorstandsvorsitzender SCHWARZ PHARMA
AG. "Wir beseitigen dadurch die rechtlichen Risiken sowie die damit verbundenen
Unsicherheiten und vermeiden einen langjährigen komplexen Rechtsstreit um das
Omeprazol-Generikum. Wir setzen stattdessen in erheblichem Maße Management-
Kapazitäten frei, die es uns ermöglichen, uns vollständig auf die
Implementierung unserer strategischen Ziele zu konzentrieren. So befinden sich
unsere neuen Produkte für die USA auf dem Weg zum Markt und unsere viel
versprechenden Projekte in der klinischen Entwicklung verlaufen weiterhin nach
Plan. Im nächsten Quartal erwarten wir neue Studienergebnisse für die Projekte
zum Restless-Legs-Syndrom und zur Epilepsie."
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722190; ISIN: DE0007221905; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Düsseldorf;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
ADE: DGAP-Ad hoc: Schwarz Pharma AG deutsch
SCHWARZ PHARMA legt Rechtsstreit in USA bei
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SCHWARZ PHARMA legt Rechtsstreit in USA bei
SCHWARZ PHARMA gibt bekannt, dass die Rechtsstreitigkeiten zwischen seiner US-
Tochter KUDCo und Mylan Pharmaceuticals Inc. sowie Esteve Quimica S.A im Rahmen
eines Vergleichs vollständig beigelegt sind. Dies betrifft alle zurückliegenden
und künftigen Klagen in Bezug auf die Formulierungspatente zu
Protonenpumpenhemmern beider Parteien und gilt weltweit.
Mit diesem Vergleich ist eine Zahlung an Mylan und Esteve verbunden. Der
Ausblick für das Geschäftsjahr 2004 bleibt jedoch aufgrund der positiven
Geschäftsentwicklung unverändert. SCHWARZ PHARMA erwartet nach wie vor ein
Umsatzvolumen von 800-850 Mio. EURO und einen marginal positiven
Jahresüberschuss.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.06.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Nach reiflicher Überlegung haben wir uns entschieden, diesen Vergleich zu
schließen", sagt Patrick Schwarz-Schütte, Vorstandsvorsitzender SCHWARZ PHARMA
AG. "Wir beseitigen dadurch die rechtlichen Risiken sowie die damit verbundenen
Unsicherheiten und vermeiden einen langjährigen komplexen Rechtsstreit um das
Omeprazol-Generikum. Wir setzen stattdessen in erheblichem Maße Management-
Kapazitäten frei, die es uns ermöglichen, uns vollständig auf die
Implementierung unserer strategischen Ziele zu konzentrieren. So befinden sich
unsere neuen Produkte für die USA auf dem Weg zum Markt und unsere viel
versprechenden Projekte in der klinischen Entwicklung verlaufen weiterhin nach
Plan. Im nächsten Quartal erwarten wir neue Studienergebnisse für die Projekte
zum Restless-Legs-Syndrom und zur Epilepsie."
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WKN: 722190; ISIN: DE0007221905; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Düsseldorf;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
DGAP-Ad hoc: SCHWARZ PHARMA legt Rechtsstreit in USA bei - 25.06.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SCHWARZ PHARMA legt Rechtsstreit in USA bei
SCHWARZ PHARMA gibt bekannt, dass die Rechtsstreitigkeiten zwischen seiner US-
Tochter KUDCo und Mylan Pharmaceuticals Inc. sowie Esteve Quimica S.A im Rahmen
eines Vergleichs vollständig beigelegt sind. Dies betrifft alle zurückliegenden
und künftigen Klagen in Bezug auf die Formulierungspatente zu
Protonenpumpenhemmern beider Parteien und gilt weltweit.
Mit diesem Vergleich ist eine Zahlung an Mylan und Esteve verbunden. Der
Ausblick für das Geschäftsjahr 2004 bleibt jedoch aufgrund der positiven
Geschäftsentwicklung unverändert. SCHWARZ PHARMA erwartet nach wie vor ein
Umsatzvolumen von 800-850 Mio. EURO und einen marginal positiven
Jahresüberschuss.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.06.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Nach reiflicher Überlegung haben wir uns entschieden, diesen Vergleich zu
schließen", sagt Patrick Schwarz-Schütte, Vorstandsvorsitzender SCHWARZ PHARMA
AG. "Wir beseitigen dadurch die rechtlichen Risiken sowie die damit verbundenen
Unsicherheiten und vermeiden einen langjährigen komplexen Rechtsstreit um das
Omeprazol-Generikum. Wir setzen stattdessen in erheblichem Maße Management-
Kapazitäten frei, die es uns ermöglichen, uns vollständig auf die
Implementierung unserer strategischen Ziele zu konzentrieren. So befinden sich
unsere neuen Produkte für die USA auf dem Weg zum Markt und unsere viel
versprechenden Projekte in der klinischen Entwicklung verlaufen weiterhin nach
Plan. Im nächsten Quartal erwarten wir neue Studienergebnisse für die Projekte
zum Restless-Legs-Syndrom und zur Epilepsie."
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WKN: 722190; ISIN: DE0007221905; Index: MDAX
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SCHWARZ PHARMA legt Rechtsstreit in USA bei
SCHWARZ PHARMA gibt bekannt, dass die Rechtsstreitigkeiten zwischen seiner US-
Tochter KUDCo und Mylan Pharmaceuticals Inc. sowie Esteve Quimica S.A im Rahmen
eines Vergleichs vollständig beigelegt sind. Dies betrifft alle zurückliegenden
und künftigen Klagen in Bezug auf die Formulierungspatente zu
Protonenpumpenhemmern beider Parteien und gilt weltweit.
Mit diesem Vergleich ist eine Zahlung an Mylan und Esteve verbunden. Der
Ausblick für das Geschäftsjahr 2004 bleibt jedoch aufgrund der positiven
Geschäftsentwicklung unverändert. SCHWARZ PHARMA erwartet nach wie vor ein
Umsatzvolumen von 800-850 Mio. EURO und einen marginal positiven
Jahresüberschuss.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.06.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Nach reiflicher Überlegung haben wir uns entschieden, diesen Vergleich zu
schließen", sagt Patrick Schwarz-Schütte, Vorstandsvorsitzender SCHWARZ PHARMA
AG. "Wir beseitigen dadurch die rechtlichen Risiken sowie die damit verbundenen
Unsicherheiten und vermeiden einen langjährigen komplexen Rechtsstreit um das
Omeprazol-Generikum. Wir setzen stattdessen in erheblichem Maße Management-
Kapazitäten frei, die es uns ermöglichen, uns vollständig auf die
Implementierung unserer strategischen Ziele zu konzentrieren. So befinden sich
unsere neuen Produkte für die USA auf dem Weg zum Markt und unsere viel
versprechenden Projekte in der klinischen Entwicklung verlaufen weiterhin nach
Plan. Im nächsten Quartal erwarten wir neue Studienergebnisse für die Projekte
zum Restless-Legs-Syndrom und zur Epilepsie."
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WKN: 722190; ISIN: DE0007221905; Index: MDAX
ADE: WDH/`Handelsblatt`: HSH Nordbank entbindet WCM von hohem Finanzrisiko
(Wiederholung vom Vortag.)
FRANKFURT/HAMBURG (dpa-AFX) - Die Frankfurter Beteiligungsholding WCM
ist nach einem Pressebericht ein weiteres Finanzrisiko los: Die
Hamburger HSH Nordbank verzichtet darauf, dass die WCM ab 2005 die Beteiligung
der HSH Nordbank an der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gehag für 262 Millionen
Euro übernehmen muss. Darauf haben sich die Vorstände der WCM und HSH Nordbank
verständigt, erfuhr das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) aus beiden Unternehmen.
Damit werde eine ursprünglich geschlossene Put-Option zwischen der HSH Nordbank
und der Frankfurter Holding hinfällig, hieß es in WCM-Kreisen.
Im Gegenzug erhält die HSH Nordbank von der WCM deren restlichen Anteile an
der Gehag von rund 15 Prozent und besitzt dann alle Anteile der Firma. Sie
gehört zu einer der größten Immobiliengesellschaften in Berlin und verfügt über
mehr als 21.000 Wohnungen. Die WCM hatte die Beteiligung an der Gehag aus der
Fusion mit der Immobiliengesellschaft RSE geerbt.
VERHANDLUNGEN
Eine Sprecherin der WCM erklärte hierzu auf Anfrage des "Handelsblatts": "Es
laufen mit der HSH Nordbank hierzu Verhandlungen. Wir gehen davon aus, dass es
in absehbarer Zeit zum Abschluss kommt." Ein Sprecher der HSH Nordbank betonte:
"Für die HSH Nordbank ist es auf Dauer unbefriedigend, nur 85 Prozent an der
Gehag zu halten."
Damit setzt die WCM den Ausverkauf ihrer Vermögenswerte fort. Das
Unternehmen hatte sich unter anderem von ihrem Commerzbank-Anteil getrennt. Die
WCM erwirtschaftete 2003 einen Fehlbetrag von 306,6 Millionen Euro./af/sit
NNNN
(Wiederholung vom Vortag.)
FRANKFURT/HAMBURG (dpa-AFX) - Die Frankfurter Beteiligungsholding WCM
ist nach einem Pressebericht ein weiteres Finanzrisiko los: Die
Hamburger HSH Nordbank verzichtet darauf, dass die WCM ab 2005 die Beteiligung
der HSH Nordbank an der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gehag für 262 Millionen
Euro übernehmen muss. Darauf haben sich die Vorstände der WCM und HSH Nordbank
verständigt, erfuhr das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) aus beiden Unternehmen.
Damit werde eine ursprünglich geschlossene Put-Option zwischen der HSH Nordbank
und der Frankfurter Holding hinfällig, hieß es in WCM-Kreisen.
Im Gegenzug erhält die HSH Nordbank von der WCM deren restlichen Anteile an
der Gehag von rund 15 Prozent und besitzt dann alle Anteile der Firma. Sie
gehört zu einer der größten Immobiliengesellschaften in Berlin und verfügt über
mehr als 21.000 Wohnungen. Die WCM hatte die Beteiligung an der Gehag aus der
Fusion mit der Immobiliengesellschaft RSE geerbt.
VERHANDLUNGEN
Eine Sprecherin der WCM erklärte hierzu auf Anfrage des "Handelsblatts": "Es
laufen mit der HSH Nordbank hierzu Verhandlungen. Wir gehen davon aus, dass es
in absehbarer Zeit zum Abschluss kommt." Ein Sprecher der HSH Nordbank betonte:
"Für die HSH Nordbank ist es auf Dauer unbefriedigend, nur 85 Prozent an der
Gehag zu halten."
Damit setzt die WCM den Ausverkauf ihrer Vermögenswerte fort. Das
Unternehmen hatte sich unter anderem von ihrem Commerzbank-Anteil getrennt. Die
WCM erwirtschaftete 2003 einen Fehlbetrag von 306,6 Millionen Euro./af/sit
NNNN
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 25. Juni - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times":
- Prüfer BDO muss Entschädigung zahlen; Handelsblatt, S. 1, 21
- Opel entscheidet: Neue Zafira-Produktion wird Werk im polnischen Gliwice
(Gleiwitz) und nicht Rüsselsheim zugeschlagen; Handelsblatt, S. 13
- Putoption zwischen HSH Nordbank und WCM hinfällig - HSH verzichtet auf
Übernahme der Gehag durch WCM; Handelsblatt, S. 16
- Medienkonzerne wollen ihre Tiefdruckfusion auf den britischen Markt ausdehnen;
Handelsblatt, S. 17
- Mannesmann-Prozess: Staatsanwaltschaft will für Teil der Angeklagten
mehrjährige Haftstrafen fordern; Handelsblatt, S. 21
- Sparkassen reklamieren Posten des Aufsichtsratsvorsitzenden bei der WestLB für
sich; Handelsblatt, S. 22; Mehrere WestLB-Aufsichtsratmitglieder verlassen das
Gremium; FTD, S. 19
- Berliner Biotechfirma Epigenomics will Mitte Juli an die Börse; FTD, S. 3
- IWKA verhandelt über Verkauf der Prozesstechnik; FTD, S. 3
- Allianz-Chef bestätigt Vorgaben für die Dresdner Bank (Interview); FTD, S. 20;
FT, S. 15
- Aktionäre erhöhen Druck auf Shell - Fordern Mitgliedschaft im Gremium, das den
Umbau beschließen soll; FT, S. 15
/tav/sit
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times":
- Prüfer BDO muss Entschädigung zahlen; Handelsblatt, S. 1, 21
- Opel entscheidet: Neue Zafira-Produktion wird Werk im polnischen Gliwice
(Gleiwitz) und nicht Rüsselsheim zugeschlagen; Handelsblatt, S. 13
- Putoption zwischen HSH Nordbank und WCM hinfällig - HSH verzichtet auf
Übernahme der Gehag durch WCM; Handelsblatt, S. 16
- Medienkonzerne wollen ihre Tiefdruckfusion auf den britischen Markt ausdehnen;
Handelsblatt, S. 17
- Mannesmann-Prozess: Staatsanwaltschaft will für Teil der Angeklagten
mehrjährige Haftstrafen fordern; Handelsblatt, S. 21
- Sparkassen reklamieren Posten des Aufsichtsratsvorsitzenden bei der WestLB für
sich; Handelsblatt, S. 22; Mehrere WestLB-Aufsichtsratmitglieder verlassen das
Gremium; FTD, S. 19
- Berliner Biotechfirma Epigenomics will Mitte Juli an die Börse; FTD, S. 3
- IWKA verhandelt über Verkauf der Prozesstechnik; FTD, S. 3
- Allianz-Chef bestätigt Vorgaben für die Dresdner Bank (Interview); FTD, S. 20;
FT, S. 15
- Aktionäre erhöhen Druck auf Shell - Fordern Mitgliedschaft im Gremium, das den
Umbau beschließen soll; FT, S. 15
/tav/sit
NNNN
moin top
kaum biste da
schon ist ´mann`
ne schnegge
saludos y suerte bd
kaum biste da
schon ist ´mann`
ne schnegge
saludos y suerte bd
Zeitungen - Biotechfirma Epigenomics plant Börsengang für Juli
Frankfurt, 25. Jun (Reuters) - Das Berliner Biotechunternehmen Epigenomics strebt nach Zeitungsberichten bereits im Juli an Börse.
Die Erstnotiz sei für den 16. Juli vorgesehen, berichtete die "Financial Times Deutschland " (FTD) am Freitag unter Berufung auf Finanzkreise. Die Preisspanne solle bereits am 3. Juli bekannt gegeben werden. Geplant sei ein Volumen zwischen 50 und 100 Millionen Euro, das überwiegend in das Unternehmen fließen soll. Das Geld sei für die Entwicklung diagnostischer Testsysteme vorgesehen. Eine Firmensprecherin lehnte dem Bericht zufolge eine Stellungnahme ab.
Das "Handelsblatt" berichtete zudem in seiner Freitagsausgabe, dass Epigenomics im Prime Standard gelistet werden soll. Konsortialführer sei Morgan Stanley.
Außerdem begleiteten Lehman Brothers und die DZ Bank den geplanten Börsengang (IPO). Epigenomics hatte sich bereits seit längerem damit befasst, den Sprung an die Börse zu wagen.
Frankfurt, 25. Jun (Reuters) - Das Berliner Biotechunternehmen Epigenomics strebt nach Zeitungsberichten bereits im Juli an Börse.
Die Erstnotiz sei für den 16. Juli vorgesehen, berichtete die "Financial Times Deutschland " (FTD) am Freitag unter Berufung auf Finanzkreise. Die Preisspanne solle bereits am 3. Juli bekannt gegeben werden. Geplant sei ein Volumen zwischen 50 und 100 Millionen Euro, das überwiegend in das Unternehmen fließen soll. Das Geld sei für die Entwicklung diagnostischer Testsysteme vorgesehen. Eine Firmensprecherin lehnte dem Bericht zufolge eine Stellungnahme ab.
Das "Handelsblatt" berichtete zudem in seiner Freitagsausgabe, dass Epigenomics im Prime Standard gelistet werden soll. Konsortialführer sei Morgan Stanley.
Außerdem begleiteten Lehman Brothers und die DZ Bank den geplanten Börsengang (IPO). Epigenomics hatte sich bereits seit längerem damit befasst, den Sprung an die Börse zu wagen.
Moin Bon
Ich hoffe nicht, dass das Xetra-System defacto abgeschafft wird... aber es ist wieder bezeichnend für den deutschen Finanzplatz / die deutsche Gesellschaft usw... man ist nicht an Innovation interessiert, sondern hält an den alten Zöpfen fest, da sich die Herren nicht gegenseitig weh tun wollen... die Maklerlobby will finanziert werden...
---> das Argument "man will Teilausführungen für Kleinanleger verhindern"
Seit wann interessiert sich die Börse für die Kleinanleger
Ausserdem sind Teilausführungen kostenlos...
Wegen dem Maklerpack soll es also wieder in Richtung Mittelalter gehen ---> kein Einblick ins Orderbuch + Handel im Schneckentempo
Ich hoffe nicht, dass das Xetra-System defacto abgeschafft wird... aber es ist wieder bezeichnend für den deutschen Finanzplatz / die deutsche Gesellschaft usw... man ist nicht an Innovation interessiert, sondern hält an den alten Zöpfen fest, da sich die Herren nicht gegenseitig weh tun wollen... die Maklerlobby will finanziert werden...
---> das Argument "man will Teilausführungen für Kleinanleger verhindern"
Seit wann interessiert sich die Börse für die Kleinanleger
Ausserdem sind Teilausführungen kostenlos...
Wegen dem Maklerpack soll es also wieder in Richtung Mittelalter gehen ---> kein Einblick ins Orderbuch + Handel im Schneckentempo
ADE: DGAP-Ad hoc: A. Moksel AG
Moksel zum Halbjahr 3,0 Mio. Euro im Plus erwartet
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Moksel zum Halbjahr 3,0 Mio. Euro im Plus erwartet
Buchloe. Die Moksel-Gruppe behauptet sich laut einer ersten Schätzung nach einem
starken ersten Quartal auch im zweiten Quartal 2004 erneut im Marktumfeld.
Trotz des hohen Margendrucks erzielte das Unternehmen ein besseres Ergebnis als
im ersten Halbjahr 2003.
Nach vorläufigen Zahlen, die heute auf der Hauptversammlung bekannt gegeben
werden, erwartet Moksel für den Konzern ein Halbjahresergebnis nach Steuern,
das mit 3,0 Mio. Euro leicht über Vorjahr (2,0 Mio. Euro) liegt. Der Umsatz der
Moksel-Gruppe wird auf rund 877 Mio. Euro und damit auf Vorjahresniveau
geschätzt (Vorjahr 874,9 Mio. Euro).
Für die A. Moksel AG wird ein Ergebnis nach Steuern erwartet, das mit 1,1 Mio.
Euro leicht positiv ausfällt (2003: 35 Tsd. Euro). Der Umsatz wird auf 73,1 Mio.
Euro gegenüber 70,4 Mio. Euro im gleichen Zeitraum 2003 geschätzt.
Die Schlachtungen verlaufen mit rund 240.000 Rinder- (2003: 232.000) und 1,2
Mio. Schweineschlachtungen (2003: 1,2 Mio. Stück) weiterhin auf hohem Niveau.
Prognose im Gesamtjahr 2004
Auf Basis der bisherigen Entwicklung und dem zunehmend unter Druck stehenden
Markt geht der Vorstand für das laufende Jahr davon aus, bei leicht steigendem
Umsatz ein ähnliches operatives Ertragsniveau wie im Jahr 2003 zu erzielen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 662230; ISIN: DE0006622301; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard) und
München; Freiverkehr in Hamburg und Stuttgart
NNNN
Moksel zum Halbjahr 3,0 Mio. Euro im Plus erwartet
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Moksel zum Halbjahr 3,0 Mio. Euro im Plus erwartet
Buchloe. Die Moksel-Gruppe behauptet sich laut einer ersten Schätzung nach einem
starken ersten Quartal auch im zweiten Quartal 2004 erneut im Marktumfeld.
Trotz des hohen Margendrucks erzielte das Unternehmen ein besseres Ergebnis als
im ersten Halbjahr 2003.
Nach vorläufigen Zahlen, die heute auf der Hauptversammlung bekannt gegeben
werden, erwartet Moksel für den Konzern ein Halbjahresergebnis nach Steuern,
das mit 3,0 Mio. Euro leicht über Vorjahr (2,0 Mio. Euro) liegt. Der Umsatz der
Moksel-Gruppe wird auf rund 877 Mio. Euro und damit auf Vorjahresniveau
geschätzt (Vorjahr 874,9 Mio. Euro).
Für die A. Moksel AG wird ein Ergebnis nach Steuern erwartet, das mit 1,1 Mio.
Euro leicht positiv ausfällt (2003: 35 Tsd. Euro). Der Umsatz wird auf 73,1 Mio.
Euro gegenüber 70,4 Mio. Euro im gleichen Zeitraum 2003 geschätzt.
Die Schlachtungen verlaufen mit rund 240.000 Rinder- (2003: 232.000) und 1,2
Mio. Schweineschlachtungen (2003: 1,2 Mio. Stück) weiterhin auf hohem Niveau.
Prognose im Gesamtjahr 2004
Auf Basis der bisherigen Entwicklung und dem zunehmend unter Druck stehenden
Markt geht der Vorstand für das laufende Jahr davon aus, bei leicht steigendem
Umsatz ein ähnliches operatives Ertragsniveau wie im Jahr 2003 zu erzielen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.06.2004
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WKN: 662230; ISIN: DE0006622301; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard) und
München; Freiverkehr in Hamburg und Stuttgart
NNNN
euro adhoc: UNIQA Versicherungen AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / Mannheimer
und UNIQA vergleichen sich mit Anfechtungsklägern (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Sanierungskonzept für die Mannheimer kann planmäßig umgesetzt werden
- Mannheimer und UNIQA vergleichen sich mit Anfechtungsklägern
Am 24. Juni 2004 hat Mannheimer AG Holding unter Beitritt von UNIQA
International Beteiligungs-Verwaltungs GmbH vor dem Landgericht
Mannheim einen Prozessvergleich mit jenen Aktionären von Mannheimer
AG Holding, die gegen Beschlüsse der Hauptversammlung vom 27. Februar
2004 Anfechtungsklagen erhoben haben, geschlossen. Der Rechtsstreit
ist für erledigt erklärt worden. Die
Anfechtungskläger haben ihre Klagen zurückgenommen.
Die von der überwältigenden Mehrheit der Aktionäre am 27. Februar
2004 beschlossenen Kapitalmaßnahmen mit UNIQA International
Beteiligungs-Verwaltungs GmbH als ausschließliche Zeichnerin der
Kapitalerhöhung wird somit fristgerecht bis zum 30. Juni 2004
umgesetzt werden können, wobei mit einer unmittelbaren Freigabe der
Wettbewerbsbehörden gerechnet wird.
Ende der Mitteilung euro adhoc 25.06.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
UNIQA Versicherungen AG
Norbert Heller
Tel.: +43 (01) 211 75-3414
mailto:norbert.heller@uniqa.at
Branche: Versicherungen
ISIN: AT0000821103
WKN: 082110
Index: ATX, Prime.market
Börsen: Wiener Börse AG / Amtlicher Markt
und UNIQA vergleichen sich mit Anfechtungsklägern (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Sanierungskonzept für die Mannheimer kann planmäßig umgesetzt werden
- Mannheimer und UNIQA vergleichen sich mit Anfechtungsklägern
Am 24. Juni 2004 hat Mannheimer AG Holding unter Beitritt von UNIQA
International Beteiligungs-Verwaltungs GmbH vor dem Landgericht
Mannheim einen Prozessvergleich mit jenen Aktionären von Mannheimer
AG Holding, die gegen Beschlüsse der Hauptversammlung vom 27. Februar
2004 Anfechtungsklagen erhoben haben, geschlossen. Der Rechtsstreit
ist für erledigt erklärt worden. Die
Anfechtungskläger haben ihre Klagen zurückgenommen.
Die von der überwältigenden Mehrheit der Aktionäre am 27. Februar
2004 beschlossenen Kapitalmaßnahmen mit UNIQA International
Beteiligungs-Verwaltungs GmbH als ausschließliche Zeichnerin der
Kapitalerhöhung wird somit fristgerecht bis zum 30. Juni 2004
umgesetzt werden können, wobei mit einer unmittelbaren Freigabe der
Wettbewerbsbehörden gerechnet wird.
Ende der Mitteilung euro adhoc 25.06.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
UNIQA Versicherungen AG
Norbert Heller
Tel.: +43 (01) 211 75-3414
mailto:norbert.heller@uniqa.at
Branche: Versicherungen
ISIN: AT0000821103
WKN: 082110
Index: ATX, Prime.market
Börsen: Wiener Börse AG / Amtlicher Markt
ADE: *DEUTSCHE BANK ERHÖHT BEIERSDORF-KURSZIEL UM 10 PROZENT AUF 110 EURO
NNNN
NNNN
Moin Topi
Moin Traeumerin
ADE: AKTIEN-FLASH: Schwarz Pharma nach Einigung im Rechtsstreit mit Mylan im Fokus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie des Monheimer Arzneimittelherstellers
Schwarz Pharma dürfte am Freitag nach der Einigung im Rechtsstreit mit
Mylan Laboratories um das Magenmittel Omeprazol im Fokus
stehen. Schwarz Pharma zahle den Generika-Anbietern Mylan und Esteve Quimica S.A
eine nicht näher genannte Summe, hatte das Unternehmen am Freitag in Monheim
mitgeteilt. Schwarz Pharma hält nach eigenen Angaben an seiner Prognose fest und
erwartet für 2004 unverändert ein Umsatzvolumen von 800 bis 850 Millionen Euro
und einen "marginal positiven" Jahresüberschuss./ep
NNNN
ADE: AKTIEN-FLASH: Schwarz Pharma nach Einigung im Rechtsstreit mit Mylan im Fokus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie des Monheimer Arzneimittelherstellers
Schwarz Pharma dürfte am Freitag nach der Einigung im Rechtsstreit mit
Mylan Laboratories um das Magenmittel Omeprazol im Fokus
stehen. Schwarz Pharma zahle den Generika-Anbietern Mylan und Esteve Quimica S.A
eine nicht näher genannte Summe, hatte das Unternehmen am Freitag in Monheim
mitgeteilt. Schwarz Pharma hält nach eigenen Angaben an seiner Prognose fest und
erwartet für 2004 unverändert ein Umsatzvolumen von 800 bis 850 Millionen Euro
und einen "marginal positiven" Jahresüberschuss./ep
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ADE: DGAP-Ad hoc: M.A.X. Holding AG
M.A.X. Holding sichert langfristige Finanzierungsbasis und plant
Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
M.A.X. Holding sichert langfristige Finanzierungsbasis und plant Kapitalerhöhung
Düsseldorf, 25. Juni 2004 - Die M.A.X. Holding AG, eine im Maschinen- und
Anlagenbau tätige Unternehmensgruppe, hat am 24. Juni 2004 mit einem
Bankenkonsortium einen Konsortialkredit vereinbart und damit ihre
Finanzierungsbasis langfristig gesichert. Der Konsortialkredit beläuft sich auf
16,5 Mio. Euro und hat eine Laufzeit von 6 Jahren. Er ermöglicht die komplette
Ablösung der bestehenden Bankverbindlichkeiten der AG in Höhe von rund 11 Mio.
Euro. Darüber hinaus dient der Kredit zur teilweisen Rückzahlung der 2005
fälligen Wandelgenussscheine im Volumen von 10,2 Mio. Euro. Der restliche Betrag
des Wandelgenussrechtskapitals soll im Rahmen einer Barkapitalerhöhung
aufgebracht werden, die im dritten Quartal dieses Jahres geplant ist. Dafür
steht der Gesellschaft ein genehmigtes Kapital von bis zu 4,68 Mio. Euro zur
Verfügung. Einzelheiten zur Kapitalmaßnahme werden zeitnah mitgeteilt. Den
Aktionären wird ein Bezugsrecht für die neuen Aktien eingeräumt. Wie bereits bei
der im Jahr 2003 durchgeführten Barkapitalerhöhung ist ein Kreis von Aktionären
und Funktionsträgern des Unternehmens bereit, eine Zeichnungsgarantie für die
Kapitalerhöhung in einem noch zu bestimmenden Umfang abzugeben.
Durch den Konsortialkredit und durch den Mittelzufluss aus der
Barkapitalerhöhung schließt die M.A.X. Holding AG die bilanzielle
Restrukturierung auf Holdingebene ab und schafft solide finanzielle
Voraussetzungen für künftiges Wachstum. Darüber hinaus wäre die Rückzahlung des
Wandelgenussrechtskapitals im Jahr 2005 gesichert.
Kontakt: M.A.X. Holding AG, Tel.: 0211 - 90 99 10
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 658090; ISIN: DE0006580905; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
NNNN
M.A.X. Holding sichert langfristige Finanzierungsbasis und plant
Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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M.A.X. Holding sichert langfristige Finanzierungsbasis und plant Kapitalerhöhung
Düsseldorf, 25. Juni 2004 - Die M.A.X. Holding AG, eine im Maschinen- und
Anlagenbau tätige Unternehmensgruppe, hat am 24. Juni 2004 mit einem
Bankenkonsortium einen Konsortialkredit vereinbart und damit ihre
Finanzierungsbasis langfristig gesichert. Der Konsortialkredit beläuft sich auf
16,5 Mio. Euro und hat eine Laufzeit von 6 Jahren. Er ermöglicht die komplette
Ablösung der bestehenden Bankverbindlichkeiten der AG in Höhe von rund 11 Mio.
Euro. Darüber hinaus dient der Kredit zur teilweisen Rückzahlung der 2005
fälligen Wandelgenussscheine im Volumen von 10,2 Mio. Euro. Der restliche Betrag
des Wandelgenussrechtskapitals soll im Rahmen einer Barkapitalerhöhung
aufgebracht werden, die im dritten Quartal dieses Jahres geplant ist. Dafür
steht der Gesellschaft ein genehmigtes Kapital von bis zu 4,68 Mio. Euro zur
Verfügung. Einzelheiten zur Kapitalmaßnahme werden zeitnah mitgeteilt. Den
Aktionären wird ein Bezugsrecht für die neuen Aktien eingeräumt. Wie bereits bei
der im Jahr 2003 durchgeführten Barkapitalerhöhung ist ein Kreis von Aktionären
und Funktionsträgern des Unternehmens bereit, eine Zeichnungsgarantie für die
Kapitalerhöhung in einem noch zu bestimmenden Umfang abzugeben.
Durch den Konsortialkredit und durch den Mittelzufluss aus der
Barkapitalerhöhung schließt die M.A.X. Holding AG die bilanzielle
Restrukturierung auf Holdingebene ab und schafft solide finanzielle
Voraussetzungen für künftiges Wachstum. Darüber hinaus wäre die Rückzahlung des
Wandelgenussrechtskapitals im Jahr 2005 gesichert.
Kontakt: M.A.X. Holding AG, Tel.: 0211 - 90 99 10
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WKN: 658090; ISIN: DE0006580905; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
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ADE: dpa-AFX Presseschau vom 25. Juni - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Wall Street Journal
Europe", der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", der "Süddeutschen Zeitung", der
"Welt" und anderen Medien:
- Interview mit Privatbankier Friedrich von Metzler: "Ausverkauf der heimischen
Banken ist unwahrscheinlich"; SZ, S. 27
-HP: Eine Million Arbeitsplätze in Deutschland noch von Outsourcing betroffen;
FAZ, S. 16
- Interview mit IWKA-Chef zum Verkauf der Prozesstechnik; FAZ, S. 18
- WorldCom-Gläubiger stimmen Vergleich nicht zu - Citicorp akzeptiert; WSJE, S.
M5
- Microsofts Strategie intern umstritten - Spannungen im Verhältnis zu SAP;
WSJE, S. A10
- Microsoftgründer Gates schlug vor einem Jahr SAP-Übernahme vor,
Börsen-Zeitung, S. 9
/tav/so/sit
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Wall Street Journal
Europe", der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", der "Süddeutschen Zeitung", der
"Welt" und anderen Medien:
- Interview mit Privatbankier Friedrich von Metzler: "Ausverkauf der heimischen
Banken ist unwahrscheinlich"; SZ, S. 27
-HP: Eine Million Arbeitsplätze in Deutschland noch von Outsourcing betroffen;
FAZ, S. 16
- Interview mit IWKA-Chef zum Verkauf der Prozesstechnik; FAZ, S. 18
- WorldCom-Gläubiger stimmen Vergleich nicht zu - Citicorp akzeptiert; WSJE, S.
M5
- Microsofts Strategie intern umstritten - Spannungen im Verhältnis zu SAP;
WSJE, S. A10
- Microsoftgründer Gates schlug vor einem Jahr SAP-Übernahme vor,
Börsen-Zeitung, S. 9
/tav/so/sit
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Fr 08:09:16 DE0001264133,DE0005200000 ***ANALYSE/Händler: Dt. Bank erhöht Beiersdorf-Ziel auf 110 EUR Dow Jones-VWD Trade
Fr 08:12:29 DE0006483001 ***ANALYSE/Goldman Sachs bekräftigt Linde mit "Outperform" Dow Jones-VWD Trade
Fr 08:15:29 DE0006483001 ***ANALYSE/UBS erhöht Linde auf "Buy" von "Neutral" Dow Jones-VWD Trade
Fr 08:12:29 DE0006483001 ***ANALYSE/Goldman Sachs bekräftigt Linde mit "Outperform" Dow Jones-VWD Trade
Fr 08:15:29 DE0006483001 ***ANALYSE/UBS erhöht Linde auf "Buy" von "Neutral" Dow Jones-VWD Trade
moin suds
guten morgen
muy buenas bd
ich bin immer noch traurig...
muy buenas bd
ich bin immer noch traurig...
Dax vor Ifo-Index tiefer erwartet - Adidas und Puma im Blick
Frankfurt, 25. Jun (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex wird an diesem Freitag vor der Veröffentlichung des viel beachteten deutschen Konjunkturbarometers des Ifo-Instituts voraussichtlich mit leichten Kursverlusten in den Handel starten.
Der deutsche Leitindex wird von verschiedenen Banken und Brokern 0,16 Prozent niedriger bei rund 4000 Punkten gesehen, nachdem die Kurse an den US-Aktienmärkten im späten Vortageshandel leicht nachgegeben hatten. Der spätere Handelsverlauf dürfte nach Einschätzung von Händlern vom Ifo-Geschäftsklimaindex für Juni, der am Vormittag veröffentlicht wird, und vom US-Verbrauchervertrauensindex der Universität Michigan, der gegen 15.45 Uhr MESZ ansteht, geprägt werden.
Unter den Einzelwerten könnten die Aktien der Sportartikelhersteller Puma und Adidas von einem Gewinnsprung beim US-Konkurrenten Nike von 24 Prozent im abgelaufenen Quartal profitieren.
Die Aktien des Arzneimittelherstellers Schwarz Pharma könnten durch die Nachricht Auftrieb erhalten, dass der Konzern in den USA den Patentstreit um das Magenmittel Omeprazol durch Vergleich beigelegt hat. Reuters erfuhr dazu aus Branchenkreisen, dass dies Schwarz 50 Millionen Dollar gekostet hat. Das Unternehmen wollte dies nicht kommentieren. Der seit geraumer Zeit schwelende Rechtsstreit hatte die Aktie stark belastet.
Frankfurt, 25. Jun (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex wird an diesem Freitag vor der Veröffentlichung des viel beachteten deutschen Konjunkturbarometers des Ifo-Instituts voraussichtlich mit leichten Kursverlusten in den Handel starten.
Der deutsche Leitindex wird von verschiedenen Banken und Brokern 0,16 Prozent niedriger bei rund 4000 Punkten gesehen, nachdem die Kurse an den US-Aktienmärkten im späten Vortageshandel leicht nachgegeben hatten. Der spätere Handelsverlauf dürfte nach Einschätzung von Händlern vom Ifo-Geschäftsklimaindex für Juni, der am Vormittag veröffentlicht wird, und vom US-Verbrauchervertrauensindex der Universität Michigan, der gegen 15.45 Uhr MESZ ansteht, geprägt werden.
Unter den Einzelwerten könnten die Aktien der Sportartikelhersteller Puma und Adidas von einem Gewinnsprung beim US-Konkurrenten Nike von 24 Prozent im abgelaufenen Quartal profitieren.
Die Aktien des Arzneimittelherstellers Schwarz Pharma könnten durch die Nachricht Auftrieb erhalten, dass der Konzern in den USA den Patentstreit um das Magenmittel Omeprazol durch Vergleich beigelegt hat. Reuters erfuhr dazu aus Branchenkreisen, dass dies Schwarz 50 Millionen Dollar gekostet hat. Das Unternehmen wollte dies nicht kommentieren. Der seit geraumer Zeit schwelende Rechtsstreit hatte die Aktie stark belastet.
Ölmarkt: Norwegens Streik eskaliert
+++ Öltelegramm ++++ Öltelegramm ++++ Öltelegramm ++++
Statt eines Streikendes wird der Arbeitskampf norwegischer Ölarbeiter auf die Spitze getrieben. Fehlmengen bereits über 0,4 Mio. Barrel pro Tag. Regierung droht mit Aussperrung. Totalausfall von 3.0 Mio. Barrel pro Tag möglich.
preistreibende (bullische) Einflüsse:
Streik norwegischer Ölarbeiter (starker Einfluss)
Sorge vor Terrorattacken auf Ölanlagen
Nachfragewachstum über allen Erwartungen
Weltweite Raffineriekapazitäten knapp
Charttechnik: langfristiger Aufwärtstrend dominant
preisdrückende (bärische) Einflüsse:
OPEC wird im Juli über 30 Mio. B/T liefern
Saudi Arabien steigert Förderung weiter
Lieferausfall des Iraks beendet
Rohölvorräte deutlich über Vorjahr
Fonds ziehen sich zurück
Unsere Heizölpreise haben sich auf dem aktuellen Niveau festgesetzt. Für den Weltmarkt gilt das gleiche. Dem außerordentlich hohen Ölangebot steht eine hohe Nachfrage und die Sorge vor Lieferausfällen gegenüber. Das schafft derzeit ein Patt der Marktkräfte und eine Seitwärtsbewegung der Preise. Bei ungenügend starken Argumenten für einen bevorstehenden Preisverfall raten wir dringend dazu, jetzt Heizöl zu kaufen, um nicht in die Phase eines Nachfrage Booms zu kommen. Der steht auf Grund eines erheblichen Kaufverzugs der Verbraucher (siehe Charts "Verkaufsmengen") im Herbst ins Haus und wird vermutlich drastische Preissteigerungen verursachen.
+++ Öltelegramm ++++ Öltelegramm ++++ Öltelegramm ++++
Statt eines Streikendes wird der Arbeitskampf norwegischer Ölarbeiter auf die Spitze getrieben. Fehlmengen bereits über 0,4 Mio. Barrel pro Tag. Regierung droht mit Aussperrung. Totalausfall von 3.0 Mio. Barrel pro Tag möglich.
preistreibende (bullische) Einflüsse:
Streik norwegischer Ölarbeiter (starker Einfluss)
Sorge vor Terrorattacken auf Ölanlagen
Nachfragewachstum über allen Erwartungen
Weltweite Raffineriekapazitäten knapp
Charttechnik: langfristiger Aufwärtstrend dominant
preisdrückende (bärische) Einflüsse:
OPEC wird im Juli über 30 Mio. B/T liefern
Saudi Arabien steigert Förderung weiter
Lieferausfall des Iraks beendet
Rohölvorräte deutlich über Vorjahr
Fonds ziehen sich zurück
Unsere Heizölpreise haben sich auf dem aktuellen Niveau festgesetzt. Für den Weltmarkt gilt das gleiche. Dem außerordentlich hohen Ölangebot steht eine hohe Nachfrage und die Sorge vor Lieferausfällen gegenüber. Das schafft derzeit ein Patt der Marktkräfte und eine Seitwärtsbewegung der Preise. Bei ungenügend starken Argumenten für einen bevorstehenden Preisverfall raten wir dringend dazu, jetzt Heizöl zu kaufen, um nicht in die Phase eines Nachfrage Booms zu kommen. Der steht auf Grund eines erheblichen Kaufverzugs der Verbraucher (siehe Charts "Verkaufsmengen") im Herbst ins Haus und wird vermutlich drastische Preissteigerungen verursachen.
Moin Sonne
Guten Morgen!
- bin heute ein Frühaufsteher-
- bin heute ein Frühaufsteher-
moin as
frueh 08:31:49
frueh 08:31:49
moin moin bon dia, top, träumerin, as & co.
hier reichlich dsl/routerprobleme
grandioses spiel gestern wirklich klasse
hier reichlich dsl/routerprobleme
grandioses spiel gestern wirklich klasse
Moin Berta, Sieg + as
Externes DSL-Problem, oder internes
Externes DSL-Problem, oder internes
moin schneggerl
moinmoin suupii
die englaender fingen ab de 60` das mauern an
becks den elfer schiessen lassen
nun ja - wer tippt schon auf englaender
scheun tach bd
moinmoin suupii
die englaender fingen ab de 60` das mauern an
becks den elfer schiessen lassen
nun ja - wer tippt schon auf englaender
scheun tach bd
Ich hab auch auf Portugal getippt
--> sitzt Figo eigentlich immer noch in der Kabine
Wir wird es wohl mit Figo weitergehen
--> sitzt Figo eigentlich immer noch in der Kabine
Wir wird es wohl mit Figo weitergehen
guten morgen bon, suds, topi, as, träumerle und berta...
hat jemand gestern Fussball gesehen..
wer hat gewonnen??..
man muss sagen das die Portugiesen wirklich die dominierende Mannschaft waren...Owen goal>>genial..
hoffe die Gurkentruppe hat sich das Spiel angeschaut..
wünsche euch einen scheenen Tach und ein besseres WE..
LG suuupi...der heute nicht im Dienst ist..
hat jemand gestern Fussball gesehen..
wer hat gewonnen??..
man muss sagen das die Portugiesen wirklich die dominierende Mannschaft waren...Owen goal>>genial..
hoffe die Gurkentruppe hat sich das Spiel angeschaut..
wünsche euch einen scheenen Tach und ein besseres WE..
LG suuupi...der heute nicht im Dienst ist..
Moin supi
moin top, du bist mit ppp zusammen wohl der tagessieger...
könntest du mir gucken ob bei IXX auktioniert wird?
danke.
könntest du mir gucken ob bei IXX auktioniert wird?
danke.
Moin Berta und Supi
und moin @ die Spätaufsteher, die noch eintrudeln werden
und moin @ die Spätaufsteher, die noch eintrudeln werden
kicker --->
Portugal musste das Spiel machen,
wurde in der Folgezeit hauptsächlich
nach Ecken und durch Fernschüsse gefährlich,
die " Hundertprozentigen" blieben vorerst jedoch aus.
Einsatzfreude hin, Leidenschaft her
- in der Schlussviertelstunde des ersten Abschnitts
fehlte dem portugiesischen Angriffsspiel die Präzision
und zündende Ideen. Nicht unverdient daher die
Pausenführung der Eriksson-Elf.
Der Weltmeister von 1966 sah sich zu Beginn des zweiten Spielabschnitts
weit in die eigene Hälfte zurückgedrängt.
Die Fernschüsse Figos landeten in aller Regel in Reihe 13,
die zentrale Spitze Nuno Gomes kam nicht zur Geltung.
Die Engländer verließen sich in dieser Phase der Partie
einzig auf ihre Defensivkünste,
bauten einen dichten Riegel am eigenen Strafraum auf.
Während englische Konter nicht protokolliert werden konnten,
opferte Scolari in der 75. Minute Luis Figo in dessen
108. Länderspiel zu Gunsten einer weiteren Spitze,
Tottenhams Helder Postiga.
In einem hochdramatischen und stets spannenden
Viertelfinale behielt Gastgeber Portugal im
Elfmeterschießen gegen England die Oberhand.
fazit von bd --->
deco & becks blass
figo nicht doll
englaender meiste zeit am mauern
spannend aber nicht gut
Portugal musste das Spiel machen,
wurde in der Folgezeit hauptsächlich
nach Ecken und durch Fernschüsse gefährlich,
die " Hundertprozentigen" blieben vorerst jedoch aus.
Einsatzfreude hin, Leidenschaft her
- in der Schlussviertelstunde des ersten Abschnitts
fehlte dem portugiesischen Angriffsspiel die Präzision
und zündende Ideen. Nicht unverdient daher die
Pausenführung der Eriksson-Elf.
Der Weltmeister von 1966 sah sich zu Beginn des zweiten Spielabschnitts
weit in die eigene Hälfte zurückgedrängt.
Die Fernschüsse Figos landeten in aller Regel in Reihe 13,
die zentrale Spitze Nuno Gomes kam nicht zur Geltung.
Die Engländer verließen sich in dieser Phase der Partie
einzig auf ihre Defensivkünste,
bauten einen dichten Riegel am eigenen Strafraum auf.
Während englische Konter nicht protokolliert werden konnten,
opferte Scolari in der 75. Minute Luis Figo in dessen
108. Länderspiel zu Gunsten einer weiteren Spitze,
Tottenhams Helder Postiga.
In einem hochdramatischen und stets spannenden
Viertelfinale behielt Gastgeber Portugal im
Elfmeterschießen gegen England die Oberhand.
fazit von bd --->
deco & becks blass
figo nicht doll
englaender meiste zeit am mauern
spannend aber nicht gut
@ Sieg
Geht klar
Fr 08:45:42 NL0000235190 ***ANALYSE/UBS erhöht EADS-Ziel auf 25 (20) EUR - "Neutral" Dow Jones-VWD Trade
Geht klar
Fr 08:45:42 NL0000235190 ***ANALYSE/UBS erhöht EADS-Ziel auf 25 (20) EUR - "Neutral" Dow Jones-VWD Trade
moin as & träumerin
IXX 3,05 --> 500
***ANALYSE/HändlerrKW senkt FJH-Kursziel auf 10,50 (12,50) EUR
***ANALYSE/HändlerrKW senkt FJH-Kursziel auf 10,50 (12,50) EUR
***ANALYSE/HändlerrKW senkt FJH-Kursziel auf 10,50 (12,50) EUR
3,05 --> 1,5k
3,05 - 2k
3,03
3,01
Watchlist Südzocker.
SCM wiederum unter druck, scheint was ekliges im anmarsch zu sein.
übrigens, gestern hatte ich gar keinen platowbrief, wie wars bei euch??
Müller es geht wieder los 2,19 haben wir schon
fricks spekulation der woche ist die lilabude
deswegen
deswegen
Moin zusammen
spannendes Spiel.
..berta,
hab auch nur den Platow-Brief und nicht die Börse
spannendes Spiel.
..berta,
hab auch nur den Platow-Brief und nicht die Börse
das lilaversager-stadamännchen und f(r)ick, das passt...
@yyo
thx
die werden auch immer frecher
letzte woche auch einmal ausgefallen zugunsten des "derivate" special
so einen dreck können die sich in die haare schmieren
thx
die werden auch immer frecher
letzte woche auch einmal ausgefallen zugunsten des "derivate" special
so einen dreck können die sich in die haare schmieren
moin yyy
...im Brief übrigens ein interessanter Artikel zu AGIV:
Zitterpartie um Agiv
Bei einer Insolvenz hätte auch janusköpfige ING viel zu verlieren
▲ Über der Hamburger Immobilien-Holding Agiv baumelt weiter das Damoklesschwert der Insolvenz. Frisches Geld ist
vonnöten. Eine von 2 privaten Kaufleuten geführte Investorengruppe steht zwar Gewehr bei Fuß, verlangt aber, dass die
Agiv zuvor von ihren Altlasten befreit wird. Doch auch nach dem erzwungenen Abgang von Agiv-Chef Rainer Behne
konnte der gordische Konten in den Verhandlungen zwischen Gläubigerbanken (HSH Nordbank, BayernLB), Altaktionären
(EnBW, BHF-Bank), Investoren und dem Baukonzern Wayss & Freytag bislang nicht gelöst werden.
Bereits seit geraumer Zeit schwelt zwischen Agiv sowie ihren beiden Großaktionären EnBW (14,2%) und BHFBank
(13,2%) ein erbitterter Streit um die Ausübung einer Put-Option, die noch vor der Fusion von HBAG und Agiv
(alt) im Jahr 2002 vereinbart wurde. Demnach können die Altaktionäre ihre Anteile zu einem Preis von 4,17 Euro je
Aktie zurückgeben. Aktuell notiert die Agiv-Aktie jedoch bei traurigen 0,75 Euro. Die Agiv argumentiert denn auch,
dass mit der Fusion auch die Basis für die Put-Option entfallen ist. Um ihrer Forderung nach Ablösung der Verkaufsoption
Nachdruck zu verleihen, hat die BHF-Bank Festgeldkonten der Agiv, auf denen 17,4 Mio. Euro liegen, eingefroren.
Diese Mittel benötigt die Agiv jedoch dringend, um zumindest teilweise fällige Mietgarantien in Höhe von insgesamt
40 Mio. Euro abzulösen, die der Konzern seinerzeit seiner ehemaligen Bau-Tochter Wayss & Freytag gewährt hatte.
Ohne einen Kompromiss im Streit mit EnBW und der BHF-Bank um die Put-Option sowie die Freigabe der Festgeldkonten
und einen teilweisen Verzicht von Wayss & Freytag auf die Mitgarantien steuert die Agiv über kurz oder lang
schnurstracks in die Insolvenz. Doch vor allem die gleichfalls nicht auf Rosen gebettete BHF-Bank und Wayss & Freytag
tun sich mit Verzichtserklärungen, die ihre Bilanzen belasten würden, äußerst schwer.
Die ING spielt eine undurchsichtige Doppelrolle. Der niederländische Bank- und Versicherungskonzern ist nicht
nur die Muttergesellschaft der Frankfurter BHF-Bank, sondern auch mit 24,8% größter Aktionär der Royal BAM
Group, zu der auch Wayss & Freytag gehört. Im Falle einer durchaus möglichen Insolvenz der Agiv könnte die ING
somit gleich von zwei Seiten ins Feuer geraten. Ginge die Agiv tatsächlich Pleite, kann Wayss & Freytag die Mitgarantien
vollends in den Wind schreiben. Noch unklar ist, ob Wayss & Freytag einen solchen Ausfall problemlos verkraften
kann oder die Konzernmutter BAM dem Bauunternehmen bilanziell unter die Arme greifen müsste.
Anders als das unter akutem Zeitdruck stehende Agiv-Management würde ein Insolvenzverwalter kaum den Weg durch
die juristischen Instanzen scheuen, um die bei der BHF-Bank eingefrorenen Festgeldkonten loszueisen. Ein jahrelanger
Rechtsstreit dürfte der ING jedoch kaum in den Kram passen. Verhandeln die Niederländer derzeit doch mit der Commerzbank
um einen (Teil-)Verkauf der BHF-Bank. Eine solche juristische Auseinandersetzung würde denn auch die ohnehin
nicht einfachen Verkaufsverhandlungen mit der Commerzbank nicht gerade erleichtern. Zudem sollen mehrere Agiv-
Aktionäre prüfen lassen, ob im Falle einer Insolvenz Schadenersatzansprüche gegenüber der BHF-Bank einklagbar sind.
Zitterpartie um Agiv
Bei einer Insolvenz hätte auch janusköpfige ING viel zu verlieren
▲ Über der Hamburger Immobilien-Holding Agiv baumelt weiter das Damoklesschwert der Insolvenz. Frisches Geld ist
vonnöten. Eine von 2 privaten Kaufleuten geführte Investorengruppe steht zwar Gewehr bei Fuß, verlangt aber, dass die
Agiv zuvor von ihren Altlasten befreit wird. Doch auch nach dem erzwungenen Abgang von Agiv-Chef Rainer Behne
konnte der gordische Konten in den Verhandlungen zwischen Gläubigerbanken (HSH Nordbank, BayernLB), Altaktionären
(EnBW, BHF-Bank), Investoren und dem Baukonzern Wayss & Freytag bislang nicht gelöst werden.
Bereits seit geraumer Zeit schwelt zwischen Agiv sowie ihren beiden Großaktionären EnBW (14,2%) und BHFBank
(13,2%) ein erbitterter Streit um die Ausübung einer Put-Option, die noch vor der Fusion von HBAG und Agiv
(alt) im Jahr 2002 vereinbart wurde. Demnach können die Altaktionäre ihre Anteile zu einem Preis von 4,17 Euro je
Aktie zurückgeben. Aktuell notiert die Agiv-Aktie jedoch bei traurigen 0,75 Euro. Die Agiv argumentiert denn auch,
dass mit der Fusion auch die Basis für die Put-Option entfallen ist. Um ihrer Forderung nach Ablösung der Verkaufsoption
Nachdruck zu verleihen, hat die BHF-Bank Festgeldkonten der Agiv, auf denen 17,4 Mio. Euro liegen, eingefroren.
Diese Mittel benötigt die Agiv jedoch dringend, um zumindest teilweise fällige Mietgarantien in Höhe von insgesamt
40 Mio. Euro abzulösen, die der Konzern seinerzeit seiner ehemaligen Bau-Tochter Wayss & Freytag gewährt hatte.
Ohne einen Kompromiss im Streit mit EnBW und der BHF-Bank um die Put-Option sowie die Freigabe der Festgeldkonten
und einen teilweisen Verzicht von Wayss & Freytag auf die Mitgarantien steuert die Agiv über kurz oder lang
schnurstracks in die Insolvenz. Doch vor allem die gleichfalls nicht auf Rosen gebettete BHF-Bank und Wayss & Freytag
tun sich mit Verzichtserklärungen, die ihre Bilanzen belasten würden, äußerst schwer.
Die ING spielt eine undurchsichtige Doppelrolle. Der niederländische Bank- und Versicherungskonzern ist nicht
nur die Muttergesellschaft der Frankfurter BHF-Bank, sondern auch mit 24,8% größter Aktionär der Royal BAM
Group, zu der auch Wayss & Freytag gehört. Im Falle einer durchaus möglichen Insolvenz der Agiv könnte die ING
somit gleich von zwei Seiten ins Feuer geraten. Ginge die Agiv tatsächlich Pleite, kann Wayss & Freytag die Mitgarantien
vollends in den Wind schreiben. Noch unklar ist, ob Wayss & Freytag einen solchen Ausfall problemlos verkraften
kann oder die Konzernmutter BAM dem Bauunternehmen bilanziell unter die Arme greifen müsste.
Anders als das unter akutem Zeitdruck stehende Agiv-Management würde ein Insolvenzverwalter kaum den Weg durch
die juristischen Instanzen scheuen, um die bei der BHF-Bank eingefrorenen Festgeldkonten loszueisen. Ein jahrelanger
Rechtsstreit dürfte der ING jedoch kaum in den Kram passen. Verhandeln die Niederländer derzeit doch mit der Commerzbank
um einen (Teil-)Verkauf der BHF-Bank. Eine solche juristische Auseinandersetzung würde denn auch die ohnehin
nicht einfachen Verkaufsverhandlungen mit der Commerzbank nicht gerade erleichtern. Zudem sollen mehrere Agiv-
Aktionäre prüfen lassen, ob im Falle einer Insolvenz Schadenersatzansprüche gegenüber der BHF-Bank einklagbar sind.
Moin YYO
So etwas hat eigtl. nichts an einer Börse zu suchen....
was ein wildes treiben das wieder anner börse ist heute...
Schwarz Pharma zahlt 50 Mio USD im "Omeprazol"-Vergleich
Schwarz Pharma zahlt 50 Mio USD im "Omeprazol"-Vergleich
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die US-Tochter KUDCo der Schwarz Pharma AG,
Monheim, zahlt 50 Mio USD im Zusammenhang mit der Beilegung des
Rechtsstreites um ihr Generikum "Omeprazol". Von dieser Summe erhält die
Mylan Laboratories Inc 37,5 Mio USD und die Esteve Quimica SA 12,5 Mio USD,
wie der deutsche Pharmakonzern am Freitag mitteilte. Schwarz Pharma hatte
die Einigung am Morgen bekannt gegeben, ohne zunächst die Summe zu nennen,
die im Rahmen des getroffenen Vergleichs gezahlt wird.
Dow Jones Newswires/25.6.2004/jhe/nas
Schwarz Pharma zahlt 50 Mio USD im "Omeprazol"-Vergleich
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die US-Tochter KUDCo der Schwarz Pharma AG,
Monheim, zahlt 50 Mio USD im Zusammenhang mit der Beilegung des
Rechtsstreites um ihr Generikum "Omeprazol". Von dieser Summe erhält die
Mylan Laboratories Inc 37,5 Mio USD und die Esteve Quimica SA 12,5 Mio USD,
wie der deutsche Pharmakonzern am Freitag mitteilte. Schwarz Pharma hatte
die Einigung am Morgen bekannt gegeben, ohne zunächst die Summe zu nennen,
die im Rahmen des getroffenen Vergleichs gezahlt wird.
Dow Jones Newswires/25.6.2004/jhe/nas
ADE: HINTERGRUND: Verkaufsschlager `Roteiro` - Zidanes Urteil für adidas Gold wert
HERZOGENAURACH (dpa-AFX) - Zinedine Zidane hat ihn persönlich getestet und
für gut befunden: Das Urteil des französischen Fußballstars über den EM-Ball
"Roteiro" ist für den Hersteller adidas-Salomon AG nun bare Münze
wert. Mehr als sechs Millionen Mal werde sich der Ball allein in diesem Jahr
verkaufen, berichtet der Sportartikelhersteller. Damit werde der "Roteiro" zum
bisher meist verkauften Ball der Welt.
Die Ballproduktion des Herzogenauracher Unternehmens hat eine lange
Tradition. 1963 stellte Firmengründer Adi Dassler die ersten Bälle her - damals
natürlich aus Leder. Der fränkische Tüftler entwickelte eine eigene
Balltestmaschine. Schnell wurde Dassler zum Partner der Fußball-Weltverbände.
Bei den Olympischen Spielen 1968 spielten die Teams erstmals mit einem
adidas-Ball.
`TELSTAR`
Als erster Weltmeisterschaftsball aus Franken war zwei Jahre später in
Mexiko der "TelStar" im Einsatz. "Tel stand für Television, weil der
schwarz-weiße Ball im Fernsehen besonders gut zu sehen war", erzählt
adidas-Manager Günter Pfau. Seit 1970 liefert adidas die Bälle für alle
wichtigen Fifa- und Uefa-Turniere wie die Weltmeisterschaft und die
Europameisterschaft. Bei der WM 1986 war der Ball erstmals aus Kunststoff.
"Leder hat den Nachteil, dass es bei Kälte und Nässe schwer und hart wird",
erklärt Ballexperte Pfau. Kunststoff reagiere auf Witterungseinflüsse wesentlich
gleichmäßiger.
Bevor ein Ball vor die Füße der Fußballstars rollt, hat er umfangreiche
Tests zu bestehen. Genau vorgeschrieben sind vom Fußball-Weltverband die Maße
des Spielgeräts: Es muss zwischen 420 und 445 Gramm wiegen und einen Umfang von
68,5 bis 69,5 Zentimetern haben. Im Labor werden Eigenschaften wie Rücksprung,
Flugbahn, Wasseraufnahme, Abrieb oder die "Kopfballfreundlichkeit" geprüft. Für
den silberblauen "Roteiro" gab es Kameratests: Ist der Ball auch bei schlechtem
Wetter oder unter Flutlicht gut im Fernsehen zu erkennen?
FEEDBACK VON FUSSBALLPROFIS
"Daneben fließt das Feedback von Fußballprofis in die Entwicklung ein", sagt
Pfau. Den "Roteiro" testete Bayern München 2003 beim Trainingslager in Marbella.
Auch Spieler von Real Madrid, darunter Zidane und David Beckham, wurden gefragt,
ehe die industrielle Produktion in Thailand begann. Pro EM-Spiel werden übrigens
beiden Ländernamen der jeweiligen Teams versehen. "Für das Finale wollen wir das
nochmals versuchen", sagt Pfau.
Für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland will adidas den
"Roteiro", den die Firma als den "ersten nahtlosen und thermo-verklebten
Spielball" anpreist, weiter entwickeln. "Die Pläne sind geheim", sagt Pfau. Doch
auch wenn bei den Entwicklern in Herzogenaurach schon die Köpfe rauchen - eine
alte Fußball-Weisheit dürfen sie nicht außer Acht lassen: "Der Ball ist
rund."/sm/DP/sbi
--- Von Stephan Maurer, dpa ---
NNNN
HERZOGENAURACH (dpa-AFX) - Zinedine Zidane hat ihn persönlich getestet und
für gut befunden: Das Urteil des französischen Fußballstars über den EM-Ball
"Roteiro" ist für den Hersteller adidas-Salomon AG nun bare Münze
wert. Mehr als sechs Millionen Mal werde sich der Ball allein in diesem Jahr
verkaufen, berichtet der Sportartikelhersteller. Damit werde der "Roteiro" zum
bisher meist verkauften Ball der Welt.
Die Ballproduktion des Herzogenauracher Unternehmens hat eine lange
Tradition. 1963 stellte Firmengründer Adi Dassler die ersten Bälle her - damals
natürlich aus Leder. Der fränkische Tüftler entwickelte eine eigene
Balltestmaschine. Schnell wurde Dassler zum Partner der Fußball-Weltverbände.
Bei den Olympischen Spielen 1968 spielten die Teams erstmals mit einem
adidas-Ball.
`TELSTAR`
Als erster Weltmeisterschaftsball aus Franken war zwei Jahre später in
Mexiko der "TelStar" im Einsatz. "Tel stand für Television, weil der
schwarz-weiße Ball im Fernsehen besonders gut zu sehen war", erzählt
adidas-Manager Günter Pfau. Seit 1970 liefert adidas die Bälle für alle
wichtigen Fifa- und Uefa-Turniere wie die Weltmeisterschaft und die
Europameisterschaft. Bei der WM 1986 war der Ball erstmals aus Kunststoff.
"Leder hat den Nachteil, dass es bei Kälte und Nässe schwer und hart wird",
erklärt Ballexperte Pfau. Kunststoff reagiere auf Witterungseinflüsse wesentlich
gleichmäßiger.
Bevor ein Ball vor die Füße der Fußballstars rollt, hat er umfangreiche
Tests zu bestehen. Genau vorgeschrieben sind vom Fußball-Weltverband die Maße
des Spielgeräts: Es muss zwischen 420 und 445 Gramm wiegen und einen Umfang von
68,5 bis 69,5 Zentimetern haben. Im Labor werden Eigenschaften wie Rücksprung,
Flugbahn, Wasseraufnahme, Abrieb oder die "Kopfballfreundlichkeit" geprüft. Für
den silberblauen "Roteiro" gab es Kameratests: Ist der Ball auch bei schlechtem
Wetter oder unter Flutlicht gut im Fernsehen zu erkennen?
FEEDBACK VON FUSSBALLPROFIS
"Daneben fließt das Feedback von Fußballprofis in die Entwicklung ein", sagt
Pfau. Den "Roteiro" testete Bayern München 2003 beim Trainingslager in Marbella.
Auch Spieler von Real Madrid, darunter Zidane und David Beckham, wurden gefragt,
ehe die industrielle Produktion in Thailand begann. Pro EM-Spiel werden übrigens
beiden Ländernamen der jeweiligen Teams versehen. "Für das Finale wollen wir das
nochmals versuchen", sagt Pfau.
Für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland will adidas den
"Roteiro", den die Firma als den "ersten nahtlosen und thermo-verklebten
Spielball" anpreist, weiter entwickeln. "Die Pläne sind geheim", sagt Pfau. Doch
auch wenn bei den Entwicklern in Herzogenaurach schon die Köpfe rauchen - eine
alte Fußball-Weisheit dürfen sie nicht außer Acht lassen: "Der Ball ist
rund."/sm/DP/sbi
--- Von Stephan Maurer, dpa ---
NNNN
***ifo-Index Geschäftsklima Juni fällt auf 94,6 (PROG: 96,5)
***ifo-Index Geschäftsklima Juni fällt auf 94,6 (PROG: 96,5)
***ifo-Index Geschäftsklima Juni fällt auf 94,6 (PROG: 96,5)
Fr 10:00:08 ***ifo-Index Geschäftsklima Juni fällt auf 94,6 (PROG: 96,5) Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Fr 10:00:14 ***ifo-Index Lagebeurteilung Juni fällt auf 93,2 (Vm: 94,4) Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Fr 10:00:19 ***ifo-Index Geschäftserwartungen Juni fällt auf 96,0 (Vm: 97,7) Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Fr 10:00:23 ***ifo: In allen vier Bereichen Abschlag bei Erwartungen u. Lage Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Fr 10:00:26 ***ifo: Eintrübung im Einzel- und Großhandel bes. ausgeprägt Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Fr 10:00:35 ***ifo: Konjunkturelle Erholung noch immer nicht gefestigt Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Fr 10:00:39 ***ifo: Klimaverschlechterung insbesondere im Westen Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Fr 10:00:14 ***ifo-Index Lagebeurteilung Juni fällt auf 93,2 (Vm: 94,4) Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Fr 10:00:19 ***ifo-Index Geschäftserwartungen Juni fällt auf 96,0 (Vm: 97,7) Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Fr 10:00:23 ***ifo: In allen vier Bereichen Abschlag bei Erwartungen u. Lage Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Fr 10:00:26 ***ifo: Eintrübung im Einzel- und Großhandel bes. ausgeprägt Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Fr 10:00:35 ***ifo: Konjunkturelle Erholung noch immer nicht gefestigt Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Fr 10:00:39 ***ifo: Klimaverschlechterung insbesondere im Westen Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Kauf Ente 4 und Init.
EV4 sieht wirklich interessant aus...
Top, ich hatte EV4 gestern geschmissen, da sie sich bei "starkem" Markt sehr schwer getan hat. Als heute morgen das Bid nicht kurz nach Eröffnung wie sonst immer runter gegangen ist, bin ich wieder rein.
Is das auch so kalt bei euch? Ich glaube, ich schalte gleich die Heizung an.
Pisswetter.
Pisswetter.
ots: Mehrweg-Allianz begrüßt absehbares Ende der vierjährigen ...
Mehrweg-Allianz begrüßt absehbares Ende der vierjährigen
Auseinandersetzung um das Pflichtpfand
München (ots) -
Bayerische Staatsregierung sagt Bundesratsinitiative für
einfacheres Dosenpfand für den 9. Juli 2004 zu
Ein Ende des Gezerres und Gezänks um die Novelle der
Verpackungsverordnung, ein klares Bekenntnis zu Mehrweg und das
Festhalten an einer dauerhaften, europarechtskonformeeg und das
n Pfandpflicht
für Einweggetränkeverpackungen hat heute die Allianz für Mehrweg in
einer Pressekonferenz in München gefordert. Die in der Allianz für
Mehrweg zusammengeschlossenen Umwelt- und Wirtschaftsverbände riefen
die Mitglieder des Bundesrates auf, das Taktieren, Lamentieren und
Vertagen endlich aufzugeben und sich auf der Grundlage der Vorschläge
von Bayern und Baden-Württemberg mit der Bundesregierung auf eine
"vereinfachte Pfandpflicht" zu verständigen.
Ausdrücklich begrüßt wurde die gestrige Entscheidung der
Bayerischen Staatsregierung, am 9. Juli und damit zum letztmöglichen
Zeitpunkt einen bereits mit dem Bundesumweltministerium abgestimmten
Kompromissvorschlag für ein einfacheres Dosenpfand in den Bundesrat
einzubringen und somit noch vor der Sommerpause zu verabschieden.
Nach Ansicht von Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen
Umwelthilfe e. V. (DUH) bietet die Sitzung des Bundesrates am 9. Juli
2004 die letzte Möglichkeit, die "vierjährige Auseinandersetzung um
das Dosenpfand" zu beenden und zu einer dauerhaften und für den
Verbraucher verständlicheren Pfandregelung zu finden. "Beim
Mehrwegschutz zeichnet sich ein Sieg der Vernunft ab. Auf der Basis
des gefundenen Kompromisses profitieren Umwelt, Verbraucher und die
mehrwegorientierte Getränkewirtschaft gleichermaßen."
"Die Blockadespielchen im Bundesrat haben damit ein Ende, und die
mittelständische Brau- und Geträdesrat haben damit ein Ende,
nkewirtschaft hat endlich die
Planungs- und Investitionssicherheit, die sie dringend benötigt",
unterstrich Roland Demleitner, Geschäftsführer des Bundesverbandes
mittelständischer Privatbrauereien. "Die Initiative der Bayerischen
Staatsregierung ist ein sachgerechter und akzeptabler Kompromiss und
schafft für die betroffenen Branchen und die Verbraucher die
notwendige Klarheit." Eine Mehrheit im Bundesrat zeichne sich klar
ab, nachdem neben Bayern und Baden-Württemberg weitere unionsgeführte
Bundesländer wie Thüringen, Saarland und Sachsen sowie die
CDU-Bundesvorsitzende Angela Merkel ihre Zustimmung angekündigt
haben. Von den SPD-geführten Bundesländern werde der Kompromiss
offensichtlich ebenfalls mitgetragen.
Das Dosenpfand hat sich, so Andreas Stöttner, Präsident des
Verbandes mittelständischer Privatbrauereien in Bayern, eindeutig
positiv bewährt und zu einer Investitionswelle bei der
mittelständischen Brau- und Getränkewirtschaft und der
Zulieferindustrie geführt, die seit dem 1. Januar 2003 bundesweit
mehr als 12.000 Arbeitsplätze im Mehrwegbereich geschaffen habe. "Wir
wollen und können jetzt diesen Erfolgsweg weitergehen und begrüßen
deshalb nachdrücklich die durch den Vorschlag Bayerns und
Baden-Württembergs erzielte Einigung über die Novelle der
Verpackungsverordnung, die auch zeigt, dass in unserem Land noch eine
an den Interessen von Wirtschaft, Verbrauchern und Umwelt
ausgerichtete gemeinsame Politik möglich ist."
Clemens Stroetmann, Staatssekretär a.D. und Geschäftsführer der
Stiftung Initiative Mehrweg, forderte ein "mutiges Zerschlagen des
gordischen Knotens". Ein weiteres Hinauszögern eines zum Greifen nahe
liegenden Kompromisses über den 9. Juli hinaus werde von niemandem
mehr verstanden. Die Politik mache sich zunehmend lächerlich. "Wie
soll Vertrauen in die Fähigkeit der Politik zur Lösung von Problemen
zurück gewonnen werden, wenn schon bei vergleichsweise einfachen
Sachverhalten wie der Ausgestaltung einer Pfandpflicht der Mut zur
Einigung auf dem Altar der Streitlust geopfert wird?", fragte der
ehemalige Staatssekretär des Bundesumweltministeriums. Die Einführung
einer einheitlichen Pfandpflicht auf genau definierte
Getränkesegmente, der Wegfall der Quote und die Beseitigung
europarechtlicher Bedenken seien schließlich keine Aufgaben, für die
"die Kraft eines Herkules und die Intelligenz von Nobelpreisträgern"
erforderlich wären. Gesun-der Menschenverstand und guter Wille
reichten völlig aus, um am 9. Juli zu einer vertretba-ren Lösung zu
kommen.
Die Allianz für Mehrweg unterstrich in diesem Zusammenhang noch
einmal, dass bei ei-nem Scheitern der Einigung am 9. Juli im
Bundesrat die Pfandpflicht für Fruchtsaft sowie Wein zum Jahresende
2004 ausgelöst wird. Weder Bund noch Länder können diesen
Au-tomatismus ohne Änderung der Verpackungsverordnung stoppen.
"Solange das Recht die Pfandpflicht für Saft und Wein kennt, ist
dieses auch anzuwenden. Minister Trittin kann gar nicht anders, als
das Pfand für Wein und Saft spätestens im Juli unwiderruflich
auszulösen. Andernfalls würde sich der Bund schadensersatzpflichtig
machen. Das gilt nur dann nicht, wenn die im Bundesrat hängende
Novelle der Verpackungsverordnung bis dahin die Län-derkammer
passiert", so Rechtsanwalt Dr. Remo Klinger.
ots Originaltext: Deutsche Umwelthilfe e.V.
Digitale Pressemappe: http://presseporta
Pressekontakt:
Jürgen Resch,
Deutsche Umwelthilfe e.V.,
Fritz-Reichle-Ring 4,
78315 Radolfzell,
Tel.: mobil: 0171 3649170
Tel.: 07732/9995-0,
Fax: 07732/9995-77,
Email: resch@duh.de
Clemens Stroetmann,
Stiftung Initiative Mehrweg,
Rathingstr. 3
30559 Hannover,
Tel.: 0511/5199646,
Fax: 0511/5199647,
Email: choch4@t-online.de
Andreas Stöttner, Präsident des Verbandes mittelständischer
Privatbrauereien in Bayern,
Privatbrauerei Stöttner GmbH,
Marktplatz 9,
84066 Mallersdorf-Pfaffenberg,
Tel.: 08772 96080,
Fax: 08772 8343
Roland Demleitner,
Bundesverband mittel
ständischer Privatbrauereien e.V.,
Justus-Staudt-Straße 2,
65555 Limburg,
Tel.: mobil: 0171 5311444,
Tel.: 06431/52048,
Fax. 06431/53612,
Email: roland.demleitner@oms.de
Dr. Remo Klinger,
Rechtsanwaltskanzlei Geulen & Klinger,
Schaperstr. 15,
10719 Berlin,
Tel.: (030) 88472-80,
Fax.: (030) 88472-8 10,
Email: klinger@geulen.com
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München (ots) -
Bayerische Staatsregierung sagt Bundesratsinitiative für
einfacheres Dosenpfand für den 9. Juli 2004 zu
Ein Ende des Gezerres und Gezänks um die Novelle der
Verpackungsverordnung, ein klares Bekenntnis zu Mehrweg und das
Festhalten an einer dauerhaften, europarechtskonformeeg und das
n Pfandpflicht
für Einweggetränkeverpackungen hat heute die Allianz für Mehrweg in
einer Pressekonferenz in München gefordert. Die in der Allianz für
Mehrweg zusammengeschlossenen Umwelt- und Wirtschaftsverbände riefen
die Mitglieder des Bundesrates auf, das Taktieren, Lamentieren und
Vertagen endlich aufzugeben und sich auf der Grundlage der Vorschläge
von Bayern und Baden-Württemberg mit der Bundesregierung auf eine
"vereinfachte Pfandpflicht" zu verständigen.
Ausdrücklich begrüßt wurde die gestrige Entscheidung der
Bayerischen Staatsregierung, am 9. Juli und damit zum letztmöglichen
Zeitpunkt einen bereits mit dem Bundesumweltministerium abgestimmten
Kompromissvorschlag für ein einfacheres Dosenpfand in den Bundesrat
einzubringen und somit noch vor der Sommerpause zu verabschieden.
Nach Ansicht von Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen
Umwelthilfe e. V. (DUH) bietet die Sitzung des Bundesrates am 9. Juli
2004 die letzte Möglichkeit, die "vierjährige Auseinandersetzung um
das Dosenpfand" zu beenden und zu einer dauerhaften und für den
Verbraucher verständlicheren Pfandregelung zu finden. "Beim
Mehrwegschutz zeichnet sich ein Sieg der Vernunft ab. Auf der Basis
des gefundenen Kompromisses profitieren Umwelt, Verbraucher und die
mehrwegorientierte Getränkewirtschaft gleichermaßen."
"Die Blockadespielchen im Bundesrat haben damit ein Ende, und die
mittelständische Brau- und Geträdesrat haben damit ein Ende,
nkewirtschaft hat endlich die
Planungs- und Investitionssicherheit, die sie dringend benötigt",
unterstrich Roland Demleitner, Geschäftsführer des Bundesverbandes
mittelständischer Privatbrauereien. "Die Initiative der Bayerischen
Staatsregierung ist ein sachgerechter und akzeptabler Kompromiss und
schafft für die betroffenen Branchen und die Verbraucher die
notwendige Klarheit." Eine Mehrheit im Bundesrat zeichne sich klar
ab, nachdem neben Bayern und Baden-Württemberg weitere unionsgeführte
Bundesländer wie Thüringen, Saarland und Sachsen sowie die
CDU-Bundesvorsitzende Angela Merkel ihre Zustimmung angekündigt
haben. Von den SPD-geführten Bundesländern werde der Kompromiss
offensichtlich ebenfalls mitgetragen.
Das Dosenpfand hat sich, so Andreas Stöttner, Präsident des
Verbandes mittelständischer Privatbrauereien in Bayern, eindeutig
positiv bewährt und zu einer Investitionswelle bei der
mittelständischen Brau- und Getränkewirtschaft und der
Zulieferindustrie geführt, die seit dem 1. Januar 2003 bundesweit
mehr als 12.000 Arbeitsplätze im Mehrwegbereich geschaffen habe. "Wir
wollen und können jetzt diesen Erfolgsweg weitergehen und begrüßen
deshalb nachdrücklich die durch den Vorschlag Bayerns und
Baden-Württembergs erzielte Einigung über die Novelle der
Verpackungsverordnung, die auch zeigt, dass in unserem Land noch eine
an den Interessen von Wirtschaft, Verbrauchern und Umwelt
ausgerichtete gemeinsame Politik möglich ist."
Clemens Stroetmann, Staatssekretär a.D. und Geschäftsführer der
Stiftung Initiative Mehrweg, forderte ein "mutiges Zerschlagen des
gordischen Knotens". Ein weiteres Hinauszögern eines zum Greifen nahe
liegenden Kompromisses über den 9. Juli hinaus werde von niemandem
mehr verstanden. Die Politik mache sich zunehmend lächerlich. "Wie
soll Vertrauen in die Fähigkeit der Politik zur Lösung von Problemen
zurück gewonnen werden, wenn schon bei vergleichsweise einfachen
Sachverhalten wie der Ausgestaltung einer Pfandpflicht der Mut zur
Einigung auf dem Altar der Streitlust geopfert wird?", fragte der
ehemalige Staatssekretär des Bundesumweltministeriums. Die Einführung
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Getränkesegmente, der Wegfall der Quote und die Beseitigung
europarechtlicher Bedenken seien schließlich keine Aufgaben, für die
"die Kraft eines Herkules und die Intelligenz von Nobelpreisträgern"
erforderlich wären. Gesun-der Menschenverstand und guter Wille
reichten völlig aus, um am 9. Juli zu einer vertretba-ren Lösung zu
kommen.
Die Allianz für Mehrweg unterstrich in diesem Zusammenhang noch
einmal, dass bei ei-nem Scheitern der Einigung am 9. Juli im
Bundesrat die Pfandpflicht für Fruchtsaft sowie Wein zum Jahresende
2004 ausgelöst wird. Weder Bund noch Länder können diesen
Au-tomatismus ohne Änderung der Verpackungsverordnung stoppen.
"Solange das Recht die Pfandpflicht für Saft und Wein kennt, ist
dieses auch anzuwenden. Minister Trittin kann gar nicht anders, als
das Pfand für Wein und Saft spätestens im Juli unwiderruflich
auszulösen. Andernfalls würde sich der Bund schadensersatzpflichtig
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Ordentliche Umsätze heute Morgen bei WCM. - Watchlist
as, in mainhatten kommt der sommer durch.
Welcher Sommer? Hast wahrscheinlich mit dem Filzstift eine Sonne gemalt und ans Fenster geklebt
ihr kollegen ausm pott müsst aber auch immer alles so negativ und düster sehen.
liegt dies daran, das die meisten von euch in der zeche geboren wurden...?
liegt dies daran, das die meisten von euch in der zeche geboren wurden...?
ots: Telefonieren per Internet bedroht das UMTS-Geschäft
Telefonieren per Internet bedroht das UMTS-Geschäft
Hamburg (ots) - Telefonieren mit dem Internet-Protokoll, so
genanntes Voice over IP (VoIP), bedroht das Geschäft mit der
Sprachtelefonie im neuen UMTS- Netz. Denn UMTS bietet hohe
Datenübertragungsraten, die sich auch für Sprachübertragung via VoIP
nutzen lassen. Der Vorteil für die Kunden: Die Übertragung von
Sprache als Datenpaket - beispielsweise mit einer rtragung vona VoI
UMTS-Datenkarte -
ist in den meisten Fällen deutlich günstiger als ein Telefonat mit
einem Handy. So bietet beispielsweise ein UMTS-Anbieter die
Sprachübertragung per UMTS für 29 Cent pro Minute an. Wird Sprache
hingegen als Datenpaket gesendet, betragen die Minutenpreise etwa
zwölf Cent. Den Mobilfunkprovidern drohen dadurch Umsatzeinbußen im
UMTS-Geschäft von 60 Prozent, so die Einschätzung von Mummert
Consulting. Während die Netzbetreiber nach technischen Möglichkeiten
suchen, VoIP über UMTS zu verhindern, entwickeln Drittanbieter
bereits Lösungen für das paketvermittelte mobile Telefonieren.
Auch klassische Festnetztelefone werden in immer mehr Unternehmen
durch IP-Telefone ersetzt. Durch VoIP können schon kleine und
mittelgroße Unternehmen bis zu 30 Prozent Kosten einsparen. Noch
größere Kosteneinsparungen sind vor allem bei Unternehmen mit vielen
Niederlassungen und weit verzweigtem Filialnetz möglich. Bei kaum
einer anderen IT-Investition ist der Return on Investment (ROI) so
schnell möglich.
Neben den geringeren Übertragungsgebühren trägt vor allem die
verwendete Standard-Hardware zu den Einsparungen bei. Technisch ist
es längst nicht mehr notwendig, Telefon- und Datennetz in einem
Unternehmen zu trennen. Daher kann die Netztechnik beispielsweise vom
IT-Support mitbetreut werden. Auch die Kosten für komplizierte und
zeitaufwändige Wartungsarbeiten an Telefonanlagen entfallen. Darüber
hinaus betrage Wartungsarbeiten an Telefonanlagen entfallen
gen die Anschaffungskosten für eine IP-basierte
Telekommunikationslösung nur etwa die Hälfte einer klassischen
Telefonanlage.
Der globale Markt für Datentelefonie hat sich seit dem Jahr 2000
von drei Milliarden auf neun Milliarden US-Dollar verdreifacht.
Derzeit nutzen 13 Prozent der deutschen Unternehmen VoIP. Die
Marktentwicklung gewinnt in Deutschland weiter an Fahrt: 43 Prozent
der Unternehmen überlegen, ein Pilotprojekt zur Datentelefonie zu
starten. Für 39 Prozent der Fach- und Führungskräfte bei
Festnetzbetreibern wird das Thema mittelfristig stark an Bedeutung
gewinnen. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Branchenkompass
Telekommunikation" von Mummert Consulting und dem F.A.Z.-Institut.
Obwohl VoIP auch das Festnetzgeschäft angreift, macht selbst die
T- Com, die Festnetztochter der Deutschen Telekom, ihren
Unternehmenskunden entsprechende Angebote. Bis zum Jahr 2012 will das
Unternehmen die gesamte Sprachtelefonie in Deutschland kostengünstig
über Datenleitungen abwickeln. Dabei ist die Sprachqualität - in der
Vergangenheit die Achillesferse der IP- Telefonie - heute mit der
Qualität eines ISDN-Telefonats vergleichbar. VoIP wird daher in
vielen Unternehmen über kurz oder lang den
ISDN-Primärmultiplexanschluss ersetzen.
ots-Originaltext: Mummert Consulting AG
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=50272" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=50272
Kontakt:
Pressesprecher
Jörg Forthmann
Telefon: 040 / 227 03-7787
Fax: 040 / 227 03-7961
Email: Joerg.Forthmann@mummert.de
Internet: www.mummert-consulting.de
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Telefonieren per Internet bedroht das UMTS-Geschäft
Hamburg (ots) - Telefonieren mit dem Internet-Protokoll, so
genanntes Voice over IP (VoIP), bedroht das Geschäft mit der
Sprachtelefonie im neuen UMTS- Netz. Denn UMTS bietet hohe
Datenübertragungsraten, die sich auch für Sprachübertragung via VoIP
nutzen lassen. Der Vorteil für die Kunden: Die Übertragung von
Sprache als Datenpaket - beispielsweise mit einer rtragung vona VoI
UMTS-Datenkarte -
ist in den meisten Fällen deutlich günstiger als ein Telefonat mit
einem Handy. So bietet beispielsweise ein UMTS-Anbieter die
Sprachübertragung per UMTS für 29 Cent pro Minute an. Wird Sprache
hingegen als Datenpaket gesendet, betragen die Minutenpreise etwa
zwölf Cent. Den Mobilfunkprovidern drohen dadurch Umsatzeinbußen im
UMTS-Geschäft von 60 Prozent, so die Einschätzung von Mummert
Consulting. Während die Netzbetreiber nach technischen Möglichkeiten
suchen, VoIP über UMTS zu verhindern, entwickeln Drittanbieter
bereits Lösungen für das paketvermittelte mobile Telefonieren.
Auch klassische Festnetztelefone werden in immer mehr Unternehmen
durch IP-Telefone ersetzt. Durch VoIP können schon kleine und
mittelgroße Unternehmen bis zu 30 Prozent Kosten einsparen. Noch
größere Kosteneinsparungen sind vor allem bei Unternehmen mit vielen
Niederlassungen und weit verzweigtem Filialnetz möglich. Bei kaum
einer anderen IT-Investition ist der Return on Investment (ROI) so
schnell möglich.
Neben den geringeren Übertragungsgebühren trägt vor allem die
verwendete Standard-Hardware zu den Einsparungen bei. Technisch ist
es längst nicht mehr notwendig, Telefon- und Datennetz in einem
Unternehmen zu trennen. Daher kann die Netztechnik beispielsweise vom
IT-Support mitbetreut werden. Auch die Kosten für komplizierte und
zeitaufwändige Wartungsarbeiten an Telefonanlagen entfallen. Darüber
hinaus betrage Wartungsarbeiten an Telefonanlagen entfallen
gen die Anschaffungskosten für eine IP-basierte
Telekommunikationslösung nur etwa die Hälfte einer klassischen
Telefonanlage.
Der globale Markt für Datentelefonie hat sich seit dem Jahr 2000
von drei Milliarden auf neun Milliarden US-Dollar verdreifacht.
Derzeit nutzen 13 Prozent der deutschen Unternehmen VoIP. Die
Marktentwicklung gewinnt in Deutschland weiter an Fahrt: 43 Prozent
der Unternehmen überlegen, ein Pilotprojekt zur Datentelefonie zu
starten. Für 39 Prozent der Fach- und Führungskräfte bei
Festnetzbetreibern wird das Thema mittelfristig stark an Bedeutung
gewinnen. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Branchenkompass
Telekommunikation" von Mummert Consulting und dem F.A.Z.-Institut.
Obwohl VoIP auch das Festnetzgeschäft angreift, macht selbst die
T- Com, die Festnetztochter der Deutschen Telekom, ihren
Unternehmenskunden entsprechende Angebote. Bis zum Jahr 2012 will das
Unternehmen die gesamte Sprachtelefonie in Deutschland kostengünstig
über Datenleitungen abwickeln. Dabei ist die Sprachqualität - in der
Vergangenheit die Achillesferse der IP- Telefonie - heute mit der
Qualität eines ISDN-Telefonats vergleichbar. VoIP wird daher in
vielen Unternehmen über kurz oder lang den
ISDN-Primärmultiplexanschluss ersetzen.
ots-Originaltext: Mummert Consulting AG
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Email: Joerg.Forthmann@mummert.de
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1:08
rtr REU0866 3 wi 59 ( GERT GEM OE SWI DNP DE WEU EUROPE ) FAD005709
DEUTSCHLAND/FIRMEN/SINGULUS
»Singulus - COO Wollermann-Windgasse verlässt das Unternehmen=
Frankfurt, 25. Jun (Reuters) - Der für das operative
Geschäft zuständige Vorstand des Spezialanlagenbauers
Singulus verlässt das Unternehmen.
Reinhard Wollermann-Windgasse werde zum 30. Juni aus
persönlichen Gründen sein Amt niederlegen, teilte Singulus am
Freitag mit.
Der Aktienkurs des im TecDax gelisteten Unternehmens lag mit
1,18 Prozent im Minus bei 15,90 Euro.
kir/fun
REUTERS
rtr REU0866 3 wi 59 ( GERT GEM OE SWI DNP DE WEU EUROPE ) FAD005709
DEUTSCHLAND/FIRMEN/SINGULUS
»Singulus - COO Wollermann-Windgasse verlässt das Unternehmen=
Frankfurt, 25. Jun (Reuters) - Der für das operative
Geschäft zuständige Vorstand des Spezialanlagenbauers
Singulus verlässt das Unternehmen.
Reinhard Wollermann-Windgasse werde zum 30. Juni aus
persönlichen Gründen sein Amt niederlegen, teilte Singulus am
Freitag mit.
Der Aktienkurs des im TecDax gelisteten Unternehmens lag mit
1,18 Prozent im Minus bei 15,90 Euro.
kir/fun
REUTERS
Teles reicht Patentverletzungsklage gegen US-Unternehmen ein
Teles reicht Patentverletzungsklage gegen US-Unternehmen ein
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Teles AG, Berlin, reicht eine Patentklage vor
dem Landgericht Mannheim gegen das US-Unternehmen Quintum Technologies Inc
und ihren deutschen Vertriebspartner, die IP Telekom GmbH, ein. Der Vorwurf
lautet auf Verletzung des europäischen Patentes in Deutschland durch deren
"Tenor-Switch", teilte das Unternehmen am Freitag ad hoc mit. Derzeit prüfe
Teles noch ihre Auffassung, ob auch eine Vielzahl auf dem Markt befindlicher
und angekündigter "Voice-over-IP"-Systeme/Geräte diese Patente verletzen bzw
ob Netzdienstanbieter dies tun. Möglicherweise sollen weitere
Patentverletzungsklagen erhoben werden.
Teles hat den Angaben zufolge für ihre "IntraStar-Technik" ein Patent und
ein europäisches Patent erhalten.
Dow Jones Newswires/12/25.6.2004/jhe/mim
Teles reicht Patentverletzungsklage gegen US-Unternehmen ein
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Teles AG, Berlin, reicht eine Patentklage vor
dem Landgericht Mannheim gegen das US-Unternehmen Quintum Technologies Inc
und ihren deutschen Vertriebspartner, die IP Telekom GmbH, ein. Der Vorwurf
lautet auf Verletzung des europäischen Patentes in Deutschland durch deren
"Tenor-Switch", teilte das Unternehmen am Freitag ad hoc mit. Derzeit prüfe
Teles noch ihre Auffassung, ob auch eine Vielzahl auf dem Markt befindlicher
und angekündigter "Voice-over-IP"-Systeme/Geräte diese Patente verletzen bzw
ob Netzdienstanbieter dies tun. Möglicherweise sollen weitere
Patentverletzungsklagen erhoben werden.
Teles hat den Angaben zufolge für ihre "IntraStar-Technik" ein Patent und
ein europäisches Patent erhalten.
Dow Jones Newswires/12/25.6.2004/jhe/mim
für as, damit wenigstens ein bisschen sonne im pott ist...
Mmmh, lecker, Fruchtsaftgehalt 0,3%.
Jetzt noch einen Braunen Bär und eine Packung Fußballbilder (Hasse Hasse Borg?)
Jetzt noch einen Braunen Bär und eine Packung Fußballbilder (Hasse Hasse Borg?)
"Südzucker in Tüten"
ein echter klassiker, der braune bär...
Also Nokia, bei schwachem Markt ganz ordentlich. Entweder es kommt bald die Umsatzwarnung oder es geht - bei Bestätigung der Prgnosen - ganz schnell über die Zwölf.
Fr 11:33:16 DE0005130108 ***ANALYSE/HVB senkt FJH-Kursziel auf 9,50 (11) EUR Dow Jones-VWD Trade
Brauner Bär - wirklich lecker. Viel besser als Wassereis.
(Wassereis für den schmalen Geldbeutel: nur 20 Pfennig, Brauner Bär 50 Pfennig)
(Wassereis für den schmalen Geldbeutel: nur 20 Pfennig, Brauner Bär 50 Pfennig)
Wir nannten das Wassereis früher "10er-Eis" ---> 10 Pfennig
Ja, genau, ich erinnere mich. Wenn man irgendwo Zehnpfennig im Dreck gefunden hatte, rannte man sofort freudestrahlend zur Bude.
Wassereis, da ist alles drin, was man für die gesunde Ernährung braucht: E 111,112,111 ... E 999.
ADE: SPORT: Kahn bekräftigt Wechselabsichten: "Es gibt bereits Kontakte"
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Fußball-Nationaltorhüter Oliver Kahn hat nach dem
Vorrunden-Aus der deutschen Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft in
Portugal seine Wechselabsichten bekräftigt. Er wolle sich eine neue
Herausforderung suchen, sagte er den Zeitungen "Bild" und "tz"
(Freitagausgaben).
"Es gibt bereits Kontakte", erklärte Kahn in dem Zusammenhang weiter. Der
35-Jährige geht davon aus, dass ihm der FC Bayern "keine Steine in den Weg legen
wird". Demnächst werde es Gespräche mit den Verantwortlichen beim FC Bayern
München geben, kündigte er an.
Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge dagegen hat offenbar keine
Interessenten für den wechselwilligen Mannschaftskapitän ausgemacht: "Von einem
Angebot für ihn ist mir nichts bekannt, und wir bieten ihn nicht an auf dem
Spielermarkt", sagte Rummenigge dem Fachmagazin "kicker" (Donnerstagausgabe).
Bereits vor der EURO hatte Kahn öffentlich mit einem Weggang vom deutschen
Rekordmeister geliebäugelt./zk/DP/sb
NNNN
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Fußball-Nationaltorhüter Oliver Kahn hat nach dem
Vorrunden-Aus der deutschen Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft in
Portugal seine Wechselabsichten bekräftigt. Er wolle sich eine neue
Herausforderung suchen, sagte er den Zeitungen "Bild" und "tz"
(Freitagausgaben).
"Es gibt bereits Kontakte", erklärte Kahn in dem Zusammenhang weiter. Der
35-Jährige geht davon aus, dass ihm der FC Bayern "keine Steine in den Weg legen
wird". Demnächst werde es Gespräche mit den Verantwortlichen beim FC Bayern
München geben, kündigte er an.
Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge dagegen hat offenbar keine
Interessenten für den wechselwilligen Mannschaftskapitän ausgemacht: "Von einem
Angebot für ihn ist mir nichts bekannt, und wir bieten ihn nicht an auf dem
Spielermarkt", sagte Rummenigge dem Fachmagazin "kicker" (Donnerstagausgabe).
Bereits vor der EURO hatte Kahn öffentlich mit einem Weggang vom deutschen
Rekordmeister geliebäugelt./zk/DP/sb
NNNN
guten morgen ihr powäträdä
25 grad und sonnenschein in oberfranken - die frisur sitzt
nordex jetzt unbedingt kaufen
@ toptiper
habe die halbe nacht gebraucht die bm`s zu beantworten
hsmaria
25 grad und sonnenschein in oberfranken - die frisur sitzt
nordex jetzt unbedingt kaufen
@ toptiper
habe die halbe nacht gebraucht die bm`s zu beantworten
hsmaria
Moin Maria
Warum Nordex?
Warum Nordex?
Hi hsmaria
@ As
Nur per boardmail @ hsmaria
Nur per boardmail @ hsmaria
genau nur per bm
und bitte nicht wieder alle auf einmal - ich brauch nämlich auch meinen nachtschlaf
hsmaria
und bitte nicht wieder alle auf einmal - ich brauch nämlich auch meinen nachtschlaf
hsmaria
GPC Biotech gibt Preis für das Bezugsangebot bekannt
GPC Biotech gibt Preis für das Bezugsangebot bekannt
Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston, Mass., und Princeton, N.J., 25. Juni 2004 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX 30) gab heute bekannt, dass der Bezugspreis für die bis zu 7.152.047 im Rahmen des Bezugsangebots angebotenen neuen Aktien der Gesellschaft auf € 12,50 je Aktie festgelegt wurde. Das Bezugsangebot an die bestehenden Aktionäre wurde am 14. Juni 2004 veröffentlicht, und die Zeichnungsfrist endet am 28. Juni 2004.
Diese Pressemitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in den USA dar. Diese Pressemitteilung stellt zudem weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in solchen Ländern oder Jurisdiktionen dar, in denen ein solches Angebot, die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder der Verkauf ohne vorherige Registrierung oder Zulassung unter den jeweils einschlägigen wertpapierrechtlichen Vorschriften unzulässig wäre.
Die GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das in der Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist. Nach der erfolgreichen Durchführung eines "Special Protocol Assessment" bei der U.S.-Zulassungsbehörde FDA und dem Erhalt eines "Scientific Advice" der europäischen Zulassungsbehörde EMEA befindet sich der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene Produktkandidat Satraplatin schwerpunktmäßig in den USA und in Europa in einer Phase 3 Zulassungsstudie als Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit Hormon-resistentem Prostatakrebs. Die FDA hat Satraplatin für diese Indikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt. Satraplatin wurde von Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert. GPC Biotech entwickelt verschiedene weitere potentielle Krebsmedikamente, darunter einen monoklonalen Antikörper sowie einen Zellzyklus-Hemmer. GPC Biotech setzt die unternehmenseigenen Technologien zur Medikamentenentdeckung ein, um die Wirkungsmechanismen von Produktkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen Medikamentenpipeline zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche Allianzen mit zahlreichen pharmazeutischen Unternehmen sowie Biotechnologieunternehmen geschlossen. Beispielsweise besteht zwischen GPC Biotech und der ALTANA Pharma AG eine mehrjährige Allianz zum Aufbau des ALTANA Research Institute in den USA. Diese Allianz bildet für GPC Biotech eine solide Umsatzbasis bis ins Jahr 2007. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die U.S.-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat Forschungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter http://www.gpc-biotech.com verfügbar.
Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im Hinblick auf unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundliegende oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft gerichteten Angaben unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die nicht vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen insbesondere: der Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von Behörden, die Ergebnisse vorklinischer sowie klinischer Prüfungen, der relative Erfolg der GPC Biotech AG im Hinblick auf die Entwicklung sowie die Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die Wirksamkeit des Patentschutzes.
Im Zusammenhang mit der Platzierung von Aktien der GPC Biotech AG handelt Goldman, Sachs & Co. oHG als Stabilisierungsmanager und kann, auch durch verbundene Unternehmen, Maßnahmen ergreifen, die auf die Stützung des Börsen- oder Marktpreises der Aktien der GPC Biotech AG abzielen, um kurzfristig sinkende Kursbewegungen auszugleichen. Derartige Maßnahmen können ab dem Zeitpunkt der Einbeziehung der neuen Aktien in die bestehende Börsennotierung der Aktien der GPC Biotech AG vorgenommen werden und müssen spätestens am dreißigsten Kalendertag nach diesem Zeitpunkt beendet sein.
Diese Maßnahmen können zu einem höheren Börsenkurs bzw. Marktpreis der Aktien der GPC Biotech AG führen, als es ohne diese Maßnahmen der Fall wäre. Darüber hinaus kann sich vorübergehend ein Börsenkurs bzw. Marktpreis auf einem Niveau ergeben, das nicht dauerhaft ist. Indes besteht keine Verpflichtung, Stabilisierungsmaßnahmen zu ergreifen; soweit Stabilisierungsmaßnahmen ergriffen werden, können sie jederzeit beendet werden. In keinem Fall werden Maßnahmen zur Stabilisierung des Börsenkurses bzw. Marktpreises der Aktien der GPC Biotech AG oberhalb des Angebotspreises im Globalen Angebot vorgenommen.
Kontakte:
GPC Biotech AG
Fraunhoferstr. 20
82152 Martinsried / München
Tel./Fax: +49 (0)89 8565-2600/-2610
info@gpc-biotech.com
Martin Brändle (Durchwahl -2693)
Senior Manager, Investor Relations &
Corporate Communications
martin.braendle@gpc-biotech.com
In den USA:
Laurie Doyle
Associate Director, Investor Relations &
Corporate Communications
Tel.: +1 781 890 9007 (Durchwahl -267)
Fax: +1 781 890 9005
laurie.doyle@gpc-biotech.com
This press release was brought to you by Hugin Online, distributor of electronic press releases for companies listed on selected European stock exchanges. Address: http://www.huginonline.de/GPC
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The Hugin Team
GPC Biotech gibt Preis für das Bezugsangebot bekannt
Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston, Mass., und Princeton, N.J., 25. Juni 2004 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX 30) gab heute bekannt, dass der Bezugspreis für die bis zu 7.152.047 im Rahmen des Bezugsangebots angebotenen neuen Aktien der Gesellschaft auf € 12,50 je Aktie festgelegt wurde. Das Bezugsangebot an die bestehenden Aktionäre wurde am 14. Juni 2004 veröffentlicht, und die Zeichnungsfrist endet am 28. Juni 2004.
Diese Pressemitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in den USA dar. Diese Pressemitteilung stellt zudem weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in solchen Ländern oder Jurisdiktionen dar, in denen ein solches Angebot, die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder der Verkauf ohne vorherige Registrierung oder Zulassung unter den jeweils einschlägigen wertpapierrechtlichen Vorschriften unzulässig wäre.
Die GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das in der Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist. Nach der erfolgreichen Durchführung eines "Special Protocol Assessment" bei der U.S.-Zulassungsbehörde FDA und dem Erhalt eines "Scientific Advice" der europäischen Zulassungsbehörde EMEA befindet sich der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene Produktkandidat Satraplatin schwerpunktmäßig in den USA und in Europa in einer Phase 3 Zulassungsstudie als Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit Hormon-resistentem Prostatakrebs. Die FDA hat Satraplatin für diese Indikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt. Satraplatin wurde von Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert. GPC Biotech entwickelt verschiedene weitere potentielle Krebsmedikamente, darunter einen monoklonalen Antikörper sowie einen Zellzyklus-Hemmer. GPC Biotech setzt die unternehmenseigenen Technologien zur Medikamentenentdeckung ein, um die Wirkungsmechanismen von Produktkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen Medikamentenpipeline zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche Allianzen mit zahlreichen pharmazeutischen Unternehmen sowie Biotechnologieunternehmen geschlossen. Beispielsweise besteht zwischen GPC Biotech und der ALTANA Pharma AG eine mehrjährige Allianz zum Aufbau des ALTANA Research Institute in den USA. Diese Allianz bildet für GPC Biotech eine solide Umsatzbasis bis ins Jahr 2007. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die U.S.-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat Forschungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter http://www.gpc-biotech.com verfügbar.
Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im Hinblick auf unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundliegende oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft gerichteten Angaben unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die nicht vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen insbesondere: der Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von Behörden, die Ergebnisse vorklinischer sowie klinischer Prüfungen, der relative Erfolg der GPC Biotech AG im Hinblick auf die Entwicklung sowie die Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die Wirksamkeit des Patentschutzes.
Im Zusammenhang mit der Platzierung von Aktien der GPC Biotech AG handelt Goldman, Sachs & Co. oHG als Stabilisierungsmanager und kann, auch durch verbundene Unternehmen, Maßnahmen ergreifen, die auf die Stützung des Börsen- oder Marktpreises der Aktien der GPC Biotech AG abzielen, um kurzfristig sinkende Kursbewegungen auszugleichen. Derartige Maßnahmen können ab dem Zeitpunkt der Einbeziehung der neuen Aktien in die bestehende Börsennotierung der Aktien der GPC Biotech AG vorgenommen werden und müssen spätestens am dreißigsten Kalendertag nach diesem Zeitpunkt beendet sein.
Diese Maßnahmen können zu einem höheren Börsenkurs bzw. Marktpreis der Aktien der GPC Biotech AG führen, als es ohne diese Maßnahmen der Fall wäre. Darüber hinaus kann sich vorübergehend ein Börsenkurs bzw. Marktpreis auf einem Niveau ergeben, das nicht dauerhaft ist. Indes besteht keine Verpflichtung, Stabilisierungsmaßnahmen zu ergreifen; soweit Stabilisierungsmaßnahmen ergriffen werden, können sie jederzeit beendet werden. In keinem Fall werden Maßnahmen zur Stabilisierung des Börsenkurses bzw. Marktpreises der Aktien der GPC Biotech AG oberhalb des Angebotspreises im Globalen Angebot vorgenommen.
Kontakte:
GPC Biotech AG
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82152 Martinsried / München
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Corporate Communications
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Corporate Communications
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Fax: +1 781 890 9005
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The Hugin Team
Achtung, hier geht was ab!
Soll mann hier Einsteigen?
Wird am Wochenende über die Übernahme der Hotline GmbH geschrieben
und Empfehlungen ausgesprochen?
Was ist Eure Meinung?
Soll mann hier Einsteigen?
Wird am Wochenende über die Übernahme der Hotline GmbH geschrieben
und Empfehlungen ausgesprochen?
Was ist Eure Meinung?
bkn fixing stopped
BKQ: AUSSETZUNG/SUSPENSION
FOLGENDE AKTIE IST AUSGESETZT.
THE FOLLOWING SHARES ARE SUSPENDED.
INSTRUMENT NAME KURZ/SHORT ISIN BIS/UNTIL GRUND/REASON
BKN INTERNATIONAL O.N. BKQ DE0005290704 14:35H
-------------
Der Grund ist aber nicht angegeben
Normalerweise --> ad-hoc message
FOLGENDE AKTIE IST AUSGESETZT.
THE FOLLOWING SHARES ARE SUSPENDED.
INSTRUMENT NAME KURZ/SHORT ISIN BIS/UNTIL GRUND/REASON
BKN INTERNATIONAL O.N. BKQ DE0005290704 14:35H
-------------
Der Grund ist aber nicht angegeben
Normalerweise --> ad-hoc message
DGAP-Ad hoc: BKN International AG <BKQ> deutsch
BKN International AG: Abschluss der Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Köln, 25. Juni 2004 - BKN International AG ("BKN" oder "das Unternehmen"), das
an den Frankfurter und Londoner Wertpapierbörsen gelistete Medienunternehmen für
Kinderunterhaltung, kündigte heute an, daß die Kapitalerhöhung mit 1.506.003
Aktien bei einem Preis von Euro 3,25 pro Aktie durchgeführt wurde.
Der gesamte Bruttoertrag beträgt Euro 4,9 Millionen.
Das ausgegebene und eingetragene Aktienkapital beträgt Euro 15.012.487
aufgeteilt in 15.012.487 nennwertlose Aktien.
Das Unternehmen gab an, dass die neuen Aktien ab dem 28. Juni mit der gleichen
ISIN an der Frankfurter Börse und ab dem 29. Juni auf dem AIM der Londoner Börse
notiert werden.
Allen Bohbot, Vorstandsvorsitzender der BKN International AG, kommentierte:
"Angesichts der derzeitig angespannten Marktlage für die Aufbringung
zusätzlichen Kapitals, freut es uns außerordentlich bekanntzugeben, dass wir
Euro 4,9 Millionen an frischem Kapital aufbringen konnten. Obgleich diese Zahl
niedriger ist als die ursprünglich von uns angestrebte, haben wir dem Druck
wiederstanden, den Angebotspreis unter Euro 3,25 zu senken, um den Nutzen für
die Aktionäre zu erhalten. Vor diesem Hintergrund wurden wir durch die Tatsache
ermutigt, dass wir die Basis unserer institutionellen Anleger verbreitern und
ausreichend finanzielle Mittel aufbringen konnten, was uns erlaubt mit unserer
Vorwärtsstrategie fortzufahren. Wie in unserem Halbjahresbericht ausgewiesen,
läuft das Geschäft gut und der Ausblick ist vielversprechend."
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.06.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Anfragen:
BKN International AG
Allen Bohbot, Vorstandsvorsitzender Tel: +44 (0) 20 7269 8083
allen.bohbot@bknkids.com
http://www.bknkids.com
Westhouse Securities
Martin Eales Tel: +44 (0) 20 7601 6116
martin.eales@westhousesecurities.com
Suzanne Johnson-Walsh Tel: +44 (0) 20 7601 6134
suzanne.johnson-walsh@westhousesecurities.com
http://www.westhousesecurities.com
Medien Anfragen:
Bankside
Henry Harrison-Topham Tel: +44 (0) 20 7444 4141
henry.ht@bankside.com
http://www.bankside.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 529070; ISIN: DE0005290704; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
BKN International AG: Abschluss der Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Köln, 25. Juni 2004 - BKN International AG ("BKN" oder "das Unternehmen"), das
an den Frankfurter und Londoner Wertpapierbörsen gelistete Medienunternehmen für
Kinderunterhaltung, kündigte heute an, daß die Kapitalerhöhung mit 1.506.003
Aktien bei einem Preis von Euro 3,25 pro Aktie durchgeführt wurde.
Der gesamte Bruttoertrag beträgt Euro 4,9 Millionen.
Das ausgegebene und eingetragene Aktienkapital beträgt Euro 15.012.487
aufgeteilt in 15.012.487 nennwertlose Aktien.
Das Unternehmen gab an, dass die neuen Aktien ab dem 28. Juni mit der gleichen
ISIN an der Frankfurter Börse und ab dem 29. Juni auf dem AIM der Londoner Börse
notiert werden.
Allen Bohbot, Vorstandsvorsitzender der BKN International AG, kommentierte:
"Angesichts der derzeitig angespannten Marktlage für die Aufbringung
zusätzlichen Kapitals, freut es uns außerordentlich bekanntzugeben, dass wir
Euro 4,9 Millionen an frischem Kapital aufbringen konnten. Obgleich diese Zahl
niedriger ist als die ursprünglich von uns angestrebte, haben wir dem Druck
wiederstanden, den Angebotspreis unter Euro 3,25 zu senken, um den Nutzen für
die Aktionäre zu erhalten. Vor diesem Hintergrund wurden wir durch die Tatsache
ermutigt, dass wir die Basis unserer institutionellen Anleger verbreitern und
ausreichend finanzielle Mittel aufbringen konnten, was uns erlaubt mit unserer
Vorwärtsstrategie fortzufahren. Wie in unserem Halbjahresbericht ausgewiesen,
läuft das Geschäft gut und der Ausblick ist vielversprechend."
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.06.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Anfragen:
BKN International AG
Allen Bohbot, Vorstandsvorsitzender Tel: +44 (0) 20 7269 8083
allen.bohbot@bknkids.com
http://www.bknkids.com
Westhouse Securities
Martin Eales Tel: +44 (0) 20 7601 6116
martin.eales@westhousesecurities.com
Suzanne Johnson-Walsh Tel: +44 (0) 20 7601 6134
suzanne.johnson-walsh@westhousesecurities.com
http://www.westhousesecurities.com
Medien Anfragen:
Bankside
Henry Harrison-Topham Tel: +44 (0) 20 7444 4141
henry.ht@bankside.com
http://www.bankside.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 529070; ISIN: DE0005290704; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Was für eine Überraschung
Kann man es verantworten den Handel jemals wieder aufzunehmen
Müsste mindestens 2 Wochen ausgesetzt werden
Kann man es verantworten den Handel jemals wieder aufzunehmen
Müsste mindestens 2 Wochen ausgesetzt werden
@ Berta
Hass nen Problem
--> geh weeeeider
Hass nen Problem
--> geh weeeeider
#4145
das wird ja jeden tag noch lächerlicher & depperter...
Achtung, hier geht was ab! ...
das wird ja jeden tag noch lächerlicher & depperter...
Achtung, hier geht was ab! ...
vab rennt
(VEM aktienbank)
hatte ich gestern nen schönen artikel reingestellt
(VEM aktienbank)
hatte ich gestern nen schönen artikel reingestellt
war da nicht gestern so eine "bkn ist ja so toll" puscherlusche?
ja berta, das war der popel von #4145, heute hat er wieder einen unglaublich wichtigen dipp präsentiert...
Achtung, hier geht was ab! ...
Achtung, hier geht was ab! ...
das was heute zu vem im w:o laufband läuft, gabs gestern schon als thread von mir, brüller
Kalle-Delay-Niveau
SCM auf TT 4,51
-10%
erste posi drin zu 4,51
-10%
erste posi drin zu 4,51
ohoh die smy
da stinkt was, ganz klar
long ist sehr mutig suds
da stinkt was, ganz klar
long ist sehr mutig suds
kalle wiiitze immer wieder gu¡ut
suds
die hoehe der umsaetze bei d+s
zu steigenden kursen
fand ich schon bemerkenswert
saludos bd
suds
die hoehe der umsaetze bei d+s
zu steigenden kursen
fand ich schon bemerkenswert
saludos bd
dsj wird vom spekulant gepusht
etwa zum 800.sten oder 900.-sten mal
genau wie bei uuu kaufen die lemminge aber auch diesmal wieder mit
etwa zum 800.sten oder 900.-sten mal
genau wie bei uuu kaufen die lemminge aber auch diesmal wieder mit
DSJ wurde heute vom "Spekulazius" gepusht
Rentenanleger
als ich D+S mal beobachtete
war ein sehr nerviger vk am schmeissen
wenn der fertig hat kannse weiter laufen
falls er anfaengt zu schmeissen schmeiss mit
saludos bd
als ich D+S mal beobachtete
war ein sehr nerviger vk am schmeissen
wenn der fertig hat kannse weiter laufen
falls er anfaengt zu schmeissen schmeiss mit
saludos bd
TecAllShare: ANALYTIK JENA mit Aufwärtspotential
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Analytik Jena
WKN: 521350 ISIN: DE000521350
Intradaykurs: 7,76 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 03.12.2000 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Analytik Jena Aktie hatte Anfang Juni den Abwärtstrend seit dem Hoch aus dem März überwunden. Danach bewegte sich die Aktie am Trend. In dieser Woche kann sie sich deutlich von diesem nah oben absetzen. Damit hat die Aktie nun Aufwärtspotential bis zur Oberkante des Aufwärtstrendkanals, in welchem sich die Aktie seit Oktober 2003 befindet. Diese Oberkante liegt aktuell bei ca. 9,70 Euro. Ein Hindernis auf dem Weg zu diesem Ziel liegt noch beim Hoch aus dem März bei 8,41 Euro. Ein Rückfall unter das Tief aus der letzten Woche bei 7,50 Euro ist zu vermeiden.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Analytik Jena
WKN: 521350 ISIN: DE000521350
Intradaykurs: 7,76 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 03.12.2000 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Analytik Jena Aktie hatte Anfang Juni den Abwärtstrend seit dem Hoch aus dem März überwunden. Danach bewegte sich die Aktie am Trend. In dieser Woche kann sie sich deutlich von diesem nah oben absetzen. Damit hat die Aktie nun Aufwärtspotential bis zur Oberkante des Aufwärtstrendkanals, in welchem sich die Aktie seit Oktober 2003 befindet. Diese Oberkante liegt aktuell bei ca. 9,70 Euro. Ein Hindernis auf dem Weg zu diesem Ziel liegt noch beim Hoch aus dem März bei 8,41 Euro. Ein Rückfall unter das Tief aus der letzten Woche bei 7,50 Euro ist zu vermeiden.
w:o nervt
heute wieder der fehler im frame
es wird mir das briefchen symbol für neue mail angezeigt, ich schaue nach, keine da
sinnlos
heute wieder der fehler im frame
es wird mir das briefchen symbol für neue mail angezeigt, ich schaue nach, keine da
sinnlos
hola bon
DSJ ist der letzte schmuddelladen. die machen ihr geld mit telefonabzocke. ganz ekelige bude.
DSJ ist der letzte schmuddelladen. die machen ihr geld mit telefonabzocke. ganz ekelige bude.
@ Berta Roker + suds
Konnte gestern 9% mit BKN realisieren,
wenn DSJ wieder ca. 5% bringt bin ich zufrieden.
Ich wünsch Euch Beiden
weiterhin viel Erfolg!
Der Rentenanleger
Konnte gestern 9% mit BKN realisieren,
wenn DSJ wieder ca. 5% bringt bin ich zufrieden.
Ich wünsch Euch Beiden
weiterhin viel Erfolg!
Der Rentenanleger
@ Berta
Noch en Problem?
--> besser isses
Noch en Problem?
--> besser isses
"so komm weiter, ich da kein bock drauf mit den arschlöchern hier rumzureden"
(zur erläuterung, das ist aus dem kult-video)
(zur erläuterung, das ist aus dem kult-video)
höchst interessante aktie mit ü-fantasie.
der mutterkonzern RWE hat schon große teile von Steag verkäuft, auch für Steag Hamatech sollen lukrative angebote vorliegen.
erste posi long zu 3,30.
der mutterkonzern RWE hat schon große teile von Steag verkäuft, auch für Steag Hamatech sollen lukrative angebote vorliegen.
erste posi long zu 3,30.
top
geh weiter!
geh weiter!
Tülek
die neue form der klingelstreiche
bei berta inne walachei
grasies suds
gut dass Du das geschaeftsmodell erwaehnt hast suds
dass is ja ekelig - aehbaeh
- habe auch noch nie maffay oder krauss gekaeufelt
bei berta inne walachei
grasies suds
gut dass Du das geschaeftsmodell erwaehnt hast suds
dass is ja ekelig - aehbaeh
- habe auch noch nie maffay oder krauss gekaeufelt
WL TSX...
habe soeben 20 oironen auf Thierry Henry als torschützenkönig der EM gesetzt.
interessiert zwar niemand, aber ich dachte ich schreibs einfach mal.
interessiert zwar niemand, aber ich dachte ich schreibs einfach mal.
verkauf SCM über L&S
kk 4,51
vk 4,64
immer noch fedder druck druff.
kk 4,51
vk 4,64
immer noch fedder druck druff.
¿ welche quote ?
GW Sieg
Die 20 verlorenen Euronen sind schon wieder locker drin
Die 20 verlorenen Euronen sind schon wieder locker drin
ich würde 74 oironen bekommen.
ADE: Nordex-Aufsichtsrat berief Müller als Vorstandsmitglied
ROSTOCK (dpa-AFX) - Der Aufsichtsrat des Windkraftanlagen- Herstellers
Nordex (Rostock/Norderstedt) hat Hansjörg Müller in den Vorstand des
Unternehmens berufen. Der 38-Jährige sei vom 1. Juli an für das operative
Geschäft in den Bereichen Produktion, Einkauf, Projektmanagement, Service und
Qualität verantwortlich, teilte Nordex am Freitag mit. Der promovierte
Betriebswirt war zuletzt bei der Unternehmensberatung Roland Berger tätig und
hatte die Nordex AG bei ihrer seit 2003 laufenden Umstrukturierung federführend
beraten.
"Damit bereiten wir die Gesellschaft auf den Übergang von der
Restrukturierung zur stabilen Aufwärtsentwicklung vor", begründete
Aufsichtsratschef Eberhard von Perfall die Personalentscheidung. Weitere
Nordex-Vorstände sind Thomas Richterich (Sprecher und Finanzen) und Carsten
Pedersen (Vertrieb). Das börsennotierte Unternehmen verbuchte im vergangenen
Geschäftsjahr ein Defizit von 63 Millionen Euro und will 2005 wieder die
Gewinnzone erreichen./hr/DP/sit
NNNN
ROSTOCK (dpa-AFX) - Der Aufsichtsrat des Windkraftanlagen- Herstellers
Nordex (Rostock/Norderstedt) hat Hansjörg Müller in den Vorstand des
Unternehmens berufen. Der 38-Jährige sei vom 1. Juli an für das operative
Geschäft in den Bereichen Produktion, Einkauf, Projektmanagement, Service und
Qualität verantwortlich, teilte Nordex am Freitag mit. Der promovierte
Betriebswirt war zuletzt bei der Unternehmensberatung Roland Berger tätig und
hatte die Nordex AG bei ihrer seit 2003 laufenden Umstrukturierung federführend
beraten.
"Damit bereiten wir die Gesellschaft auf den Übergang von der
Restrukturierung zur stabilen Aufwärtsentwicklung vor", begründete
Aufsichtsratschef Eberhard von Perfall die Personalentscheidung. Weitere
Nordex-Vorstände sind Thomas Richterich (Sprecher und Finanzen) und Carsten
Pedersen (Vertrieb). Das börsennotierte Unternehmen verbuchte im vergangenen
Geschäftsjahr ein Defizit von 63 Millionen Euro und will 2005 wieder die
Gewinnzone erreichen./hr/DP/sit
NNNN
@bon
geht lieber pasta
& nachtisch essen
& nachtisch essen
danke top.
Die 20 verlorenen Euronen sind schon wieder locker drin ...
na warte...
ich erzähl euch nun doch was unser sportskollege top heute abend tippt...
2-1 für griechenland
Die 20 verlorenen Euronen sind schon wieder locker drin ...
na warte...
ich erzähl euch nun doch was unser sportskollege top heute abend tippt...
2-1 für griechenland
Otto wird`s schon richten
hi zusammen
man ist das heiss draussen
das hält man nicht länger als 10 minuten aus
hsmaria
man ist das heiss draussen
das hält man nicht länger als 10 minuten aus
hsmaria
!
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hs maria will Schwarz Pharma übernehmen.
nur ein gerücht?
Thread: ▲▲▲TRADING-THREAD ■■■ Juni 2004 ▲▲▲
nur ein gerücht?
Thread: ▲▲▲TRADING-THREAD ■■■ Juni 2004 ▲▲▲
Mist... ich dachte hsmaria ist erst einmal an der NDX-Übernahme dran
!
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hsmaria will kobra übernehmen
hsmaria
hsmaria
Silicon Sensor (720190) sieht jetzt recht gut aus.
Der Block im Bid bei 10,00 € mit 80.000 Stück ist immer noch drin. Wurde gestern teilweise auch bedient, jedoch nicht rausgenommen. Sieht mir also nicht nach Fake aus.
Aufwärtstrend intakt:
Der Block im Bid bei 10,00 € mit 80.000 Stück ist immer noch drin. Wurde gestern teilweise auch bedient, jedoch nicht rausgenommen. Sieht mir also nicht nach Fake aus.
Aufwärtstrend intakt:
2-1 für griechenland
sicherer 3 eier
top
sicherer 3 eier
top
3 Eier
Lass doch bitte die Gerüchte sein, ich will doch den Penthouse Verlag übernehmen
Lass doch bitte die Gerüchte sein, ich will doch den Penthouse Verlag übernehmen
die frischen kirschen sind legger
@ top
genau du den verlag und ich ...
hsmaria
genau du den verlag und ich ...
hsmaria
@ hsmaria
Genau und Du bekommst ------> die Schulden + die ausgemusterten Bunnies
Genau und Du bekommst ------> die Schulden + die ausgemusterten Bunnies
wollte lisa nich tele atlas uebernehmen ...
am hoechstkurs wollte er/sie/es uns die dinger andrehen
am hoechstkurs wollte er/sie/es uns die dinger andrehen
und was pusht der knilch in #4194 wieder...?
ich dippe auf Silicon Busen oder Highlight Kommunikation...
ich dippe auf Silicon Busen oder Highlight Kommunikation...
Es sind die T?tt?n
@suds
was der pusht, kann uns nur bon dia sagen, der es sich als einziger antut, solche luschen nicht auf ignore zu haben
was der pusht, kann uns nur bon dia sagen, der es sich als einziger antut, solche luschen nicht auf ignore zu haben
er/sie/es lisa
haut immer so dinger raus...
- die hier sind eigentlich schon bei 14
und nie wieder hat er/sie/es lisa
sich dazu geaeussert...
- und das ist nicht schoen - nein nein
haut immer so dinger raus...
- die hier sind eigentlich schon bei 14
und nie wieder hat er/sie/es lisa
sich dazu geaeussert...
- und das ist nicht schoen - nein nein
MARKT/SCM fallen unter 5 EUR-Niveau - Neues Jahrestief
MARKT/SCM fallen unter 5 EUR-Niveau - Neues Jahrestief
SCM Microsystems fallen am Freitag unter die wichtige horizontale
Unterstützungslinie bei 5 EUR und markieren bei 4,51 EUR ein neues
Jahrestief. Der Fall unter oben genanntes Niveau habe den Abgabedruck auf
das Papier deutlich erhöht, so ein Händler. Der Titel habe bereits am Vortag
zeitweile unter 5 EUR notiert, habe sich wieder erholen können. Ob dies am
Berichtstag wieder gelingen werde, sei derzeit nicht absehbar. Fundamental
gebe es keinen neuen Erkenntnisse. Bei hohem Volumen geben SCM 6,9% auf 4,70
EUR ab. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/25.6.2004/mpt/rz
MARKT/SCM fallen unter 5 EUR-Niveau - Neues Jahrestief
SCM Microsystems fallen am Freitag unter die wichtige horizontale
Unterstützungslinie bei 5 EUR und markieren bei 4,51 EUR ein neues
Jahrestief. Der Fall unter oben genanntes Niveau habe den Abgabedruck auf
das Papier deutlich erhöht, so ein Händler. Der Titel habe bereits am Vortag
zeitweile unter 5 EUR notiert, habe sich wieder erholen können. Ob dies am
Berichtstag wieder gelingen werde, sei derzeit nicht absehbar. Fundamental
gebe es keinen neuen Erkenntnisse. Bei hohem Volumen geben SCM 6,9% auf 4,70
EUR ab. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/25.6.2004/mpt/rz
Zocky pusht TSX
Delete ---> TSX WL...
Delete ---> TSX WL...
so jetzt mal was langweiliges
aktuell
25,39 th
gehandelt 68k
hsmaria
aktuell
25,39 th
gehandelt 68k
hsmaria
das witzige an den usern, die mit der ausblendung einzelner Beiträge prahlen, ist dann immer das, dass sie trotzdem nachlesen...
der rentenmolch grüß ja wenigstens noch, bevor er müll redet. aber dieser zwiddermolch postet seinen müll sogar ohne gruß. kann eigentlich nur ein einzelkind mit frühkindlichem trauma sein.
wie passend die herabstufung zweier analhäuser am ath
die haben doch auch einigen in die hände gespielt
gestern handelsvolumen 234 k
hsmaria
die haben doch auch einigen in die hände gespielt
gestern handelsvolumen 234 k
hsmaria
MARKT/Kleinere Gewinnmitnahmen bei Singulus
MARKT/Kleinere Gewinnmitnahmen bei Singulus
Ein Händler spricht von kleineren Gewinnmitnahmen nach der jüngsten
kleinen Rally bei Singulus. Die Verluste werden nicht im Zusammenhang mit
dem Rücktritt des COO Wollermann-Windgasse. Mit einer
Unternehmenszugehörigkeit von 1 Jahr habe der COO keine entscheidenden
Akzente setzen können, können. Der Aktie sei es zunächst einmal nicht
gelungen, den horizontalen Widerstand bei 16,20 EUR in Angriff zu nehmen.
Kurs -1,4% auf 15,87 EUR. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/25.6.2004/mpt/rz
MARKT/Kleinere Gewinnmitnahmen bei Singulus
Ein Händler spricht von kleineren Gewinnmitnahmen nach der jüngsten
kleinen Rally bei Singulus. Die Verluste werden nicht im Zusammenhang mit
dem Rücktritt des COO Wollermann-Windgasse. Mit einer
Unternehmenszugehörigkeit von 1 Jahr habe der COO keine entscheidenden
Akzente setzen können, können. Der Aktie sei es zunächst einmal nicht
gelungen, den horizontalen Widerstand bei 16,20 EUR in Angriff zu nehmen.
Kurs -1,4% auf 15,87 EUR. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/25.6.2004/mpt/rz
suds
bedankt fuer meine einschaetzung zu D+S
hadder sich nicht
a¡aber er/sie/es lisa ist da schon viel schlimmer
siehe z.B. fjh
bei 12 euros waren taeglich 6 - 10 fjh postings im sraed
siiiicher hat er/sie/es fjh auf 14 gesehn
nu sindse unter 10 und nix seit dem zeitpunkt zur aktie
Der/Die/ Das user lisa
ist einfach unter der rubrik
schwachsinn einzuordnen
oder tiefer
bedankt fuer meine einschaetzung zu D+S
hadder sich nicht
a¡aber er/sie/es lisa ist da schon viel schlimmer
siehe z.B. fjh
bei 12 euros waren taeglich 6 - 10 fjh postings im sraed
siiiicher hat er/sie/es fjh auf 14 gesehn
nu sindse unter 10 und nix seit dem zeitpunkt zur aktie
Der/Die/ Das user lisa
ist einfach unter der rubrik
schwachsinn einzuordnen
oder tiefer
Silicon#4194 von lisa46 25.06.04 13:53:31 Beitrag Nr.: 13.533.611 13533611
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Silicon Sensor (720190) sieht jetzt recht gut aus.
Der Block im Bid bei 10,00 € mit 80.000 Stück ist immer noch drin. Wurde gestern teilweise auch bedient, jedoch nicht rausgenommen. Sieht mir also nicht nach Fake aus.
Die kann man bei 7 € wieder kaufen ....
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Silicon Sensor (720190) sieht jetzt recht gut aus.
Der Block im Bid bei 10,00 € mit 80.000 Stück ist immer noch drin. Wurde gestern teilweise auch bedient, jedoch nicht rausgenommen. Sieht mir also nicht nach Fake aus.
Die kann man bei 7 € wieder kaufen ....
nordex
hsmaria
hsmaria
immer noch nichts los
bei den news in der pipiline
hsmaria
bei den news in der pipiline
hsmaria
vem 5,14
wow
wow
noch viel tiefer bon...
ist eh unverständlich warum dieser molch hier noch postet, er müsste eigentlich auch schon bemerkt haben das sich jeder mitleser wegschüttet wenn er wieder albernheiten postet...
ist eh unverständlich warum dieser molch hier noch postet, er müsste eigentlich auch schon bemerkt haben das sich jeder mitleser wegschüttet wenn er wieder albernheiten postet...
GW berta.
hier fehlen 2 postings.
welche wurden denn jetzt wieder konfisziert...
welche wurden denn jetzt wieder konfisziert...
ich glaub der microsoft lügner und mein "verpiss dich" sind weg
Ebenfalls GW, Berta
Schliesse mich an
ADE: AKTIEN-FLASH: SCM Micro unter Druck - Charttechnik belastet; erhöhte Umsätze
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von SCM Microsystems haben am
Freitagnachmittag weitere 5,94 Prozent auf 4,75 Euro verloren. Einem Händler
zufolge verkauften Investoren aus charttechnischen Gründen die Aktien. Die
Umsätze und damit auch der Verkaufsdruck hätten nochmals deutlich zugenommen,
nachdem die Aktien ein neues, mehrjähriges Tief markiert haben./fat
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von SCM Microsystems haben am
Freitagnachmittag weitere 5,94 Prozent auf 4,75 Euro verloren. Einem Händler
zufolge verkauften Investoren aus charttechnischen Gründen die Aktien. Die
Umsätze und damit auch der Verkaufsdruck hätten nochmals deutlich zugenommen,
nachdem die Aktien ein neues, mehrjähriges Tief markiert haben./fat
NNNN
ADE: ROUNDUP: GPC Biotech will neue Aktien zu 12,50 Euro an die Börse bringen
MARTINSRIED (dpa-AFX) - Das Biotechnologie-Unternehmen GPC Biotech
wird seine neuen Aktien zu einem Preis von jeweils 12,50 Euro an die Börse
bringen. Die im TecDax gelistete Firma teilte den Bezugspreis für die
rund 7,15 Millionen Aktien am Freitag mit. Dadurch könnte GPC Biotech bis zu 89
Millionen Euro einnehmen. Die Zeichnungsfrist endet nach Konzernangaben am 28.
Juni. Das Papier stieg im Freitagshandel bis 15.00 Uhr um 1,63 Prozent auf 12,50
Euro.
Die Aktienemission steht im Zusammenhang mit der angestrebten Börsennotiz an
der US-Technologiebörse NASDAQ. Die neuen Aktien sollen nach früheren Angaben ab
dem 30. Juni in Frankfurt und New York gehandelt werden. Bislang sind rund 21,1
Millionen GPC Aktien im Umlauf. Alt-Aktionäre könnten für je drei Aktien eine
neue Aktie zum Bezugspreis zeichnen. Zudem würden neue Aktien ohne Bezugsrecht
der Altaktionäre angeboten. Der Preis dafür soll am 29. Juni festgesetzt werden.
GPC Biotech will nach früheren Angaben den Nettoerlös aus der geplanten
Emission unter anderem zur Finanzierung weiterer klinischer Studien für das
Prostatakrebsmittel Satraplatin verwenden. Ein Teil des Geldes werde
möglicherweise auch für den Zukauf weiterer Medikamente verwendet. "Neben den
eigenen zukünftigen Krebsmedikamenten, die in den kommenden 12 bis 18 Monaten in
die klinische Erprobung gehen, wollen wir gezielt Onkologieprodukte und
monoklonale Antikörper einkaufen", hatte Bernd Seizinger, Vorstandsvorsitzender
von GPC Biotech im Februar der Nachrichtenagentur dpa-AFX gesagt. Seizinger
schloss dabei mittel- bis langfristig auch eine weitere Firmenübernahme nicht
aus./ep/sit
NNNN
MARTINSRIED (dpa-AFX) - Das Biotechnologie-Unternehmen GPC Biotech
wird seine neuen Aktien zu einem Preis von jeweils 12,50 Euro an die Börse
bringen. Die im TecDax gelistete Firma teilte den Bezugspreis für die
rund 7,15 Millionen Aktien am Freitag mit. Dadurch könnte GPC Biotech bis zu 89
Millionen Euro einnehmen. Die Zeichnungsfrist endet nach Konzernangaben am 28.
Juni. Das Papier stieg im Freitagshandel bis 15.00 Uhr um 1,63 Prozent auf 12,50
Euro.
Die Aktienemission steht im Zusammenhang mit der angestrebten Börsennotiz an
der US-Technologiebörse NASDAQ. Die neuen Aktien sollen nach früheren Angaben ab
dem 30. Juni in Frankfurt und New York gehandelt werden. Bislang sind rund 21,1
Millionen GPC Aktien im Umlauf. Alt-Aktionäre könnten für je drei Aktien eine
neue Aktie zum Bezugspreis zeichnen. Zudem würden neue Aktien ohne Bezugsrecht
der Altaktionäre angeboten. Der Preis dafür soll am 29. Juni festgesetzt werden.
GPC Biotech will nach früheren Angaben den Nettoerlös aus der geplanten
Emission unter anderem zur Finanzierung weiterer klinischer Studien für das
Prostatakrebsmittel Satraplatin verwenden. Ein Teil des Geldes werde
möglicherweise auch für den Zukauf weiterer Medikamente verwendet. "Neben den
eigenen zukünftigen Krebsmedikamenten, die in den kommenden 12 bis 18 Monaten in
die klinische Erprobung gehen, wollen wir gezielt Onkologieprodukte und
monoklonale Antikörper einkaufen", hatte Bernd Seizinger, Vorstandsvorsitzender
von GPC Biotech im Februar der Nachrichtenagentur dpa-AFX gesagt. Seizinger
schloss dabei mittel- bis langfristig auch eine weitere Firmenübernahme nicht
aus./ep/sit
NNNN
SMN (verdient) unter Druck... interessanter Artikel vom 14.06:
14.06.2004
Senator Entertainment noch zu teuer
BetaFaktor.info
Die Analysten von "BetaFaktor.info" halten derzeit die Aktien von Senator Entertainment (ISIN DE0007224404/ WKN 722440) noch für zu teuer.
Diese Woche finde die außerordentliche Hauptversammlung der Senator Entertainment AG statt. Die Anteilseigner des insolventen Filmproduzenten sollten über einen Kapitalschnitt 1:10 abstimmen sowie einer anschließenden Kapitalerhöhung im selben Maßstab, so dass die aktuelle Aktienzahl von 34 Millionen auch am Ende der Kapitalmaßnahmen Bestand haben könnte. Die Kapitalerhöhung werde mit Bezugsrecht stattfinden (neue Aktien würden 1 Euro kosten). "BetaFaktor.info" gehe davon aus, dass es keinen Bezugsrechtehandel gebe, um dringend benötigten externen Investoren den Einstieg zu erleichtern (und zu verbilligen).
Einer der Investoren werde mit hoher Wahrscheinlichkeit die Deutsche Bank sein, die erst kürzlich Forderungen in Höhe von 168 Millionen Euro einem Bankenkonsortium unter Leitung der Bayerischen Landesbank für 25 Millionen Euro abgekauft habe. Im Rahmen des Insolvenzplanes, den der Insolvenzverwalter Rolf Rattunde diese Woche vorstellen wolle, werde die Deutsche Bank wohl unter bestimmten Prämissen auf einen Teil ihrer Forderungen verzichten und/oder in Eigenkapital wandeln müssen.
Was könnte eine weitgehend entschuldete Senator Entertainment wert sein? Als Orientierung könnte man grob die 2003er-Zahlen heranziehen (wobei aber 2004 als Übergangsjahr in Insolvenz wohl wesentlich darunter liegen dürfte, zumal das letzte Jahr durch zwei große Filmerfolge geprägt gewesen sei). Rund 55 Millionen Euro Umsatz bei ca. 20 Millionen Euro EBITDA seien erwirtschaftet worden. Mit sanierter Bilanz und neuen Investoren im Rücken sollte eine Marktbewertung in Höhe eines Jahresumsatzes drin sein. Das wären dann bei 34 Millionen Aktien ca. 1,5 Euro je Aktie. Der aktuelle Kurs impliziere eine doppelt so hohe Bewertung (Anleger sollten den Kapitalschnitt bedenken).
Nur wer sein Bezugsrecht wahrnehme (oder es verkaufen könne), habe auf diesem Niveau überhaupt vernünftige Chancen. Zudem müssten erst noch wichtige Prämissen erreicht werden: Die Zustimmung der Hauptversammlung und eine erfolgreiche Kapitalerhöhung. Außerdem basiere die Schätzung von "BetaFaktor.info" auf einer Zahl von 34 Millionen Aktien. Möglicherweise gebe es aber in Zukunft noch weitere Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlagen, um der Deutschen Bank die Umwandlung ihrer Forderung in Eigenkapital zu ermöglichen. Auch sei unklar, wie die Umsatz- und Ertragslage in Zukunft aussehen werde.
Aktionäre sollten den Maßnahmen auf der Hauptversammlung jedenfalls zustimmen. Sonst sei der Totalverlust kaum zu vermeiden. Wer an der Kapitalerhöhung nicht teilnehmen könne oder aus verständlichen Gründen kein weiteres Geld investieren wolle, sollte mit einem Verkauf der Aktie liebäugeln. Es sei denn, Anleger würden davon ausgehen, dass Senator nach Abschluss aller Kapitalmaßnahmen und nach Umsetzung des Insolvenzplanes einen Marktwert von über 100 Millionen Euro zugestanden werde. Dies sei nämlich die aktuelle implizite Bewertung.
Vor diesem Hintergrund halten die Analysten von "BetaFaktor.info" die Aktien von Senator immer noch für zu teuer.
14.06.2004
Senator Entertainment noch zu teuer
BetaFaktor.info
Die Analysten von "BetaFaktor.info" halten derzeit die Aktien von Senator Entertainment (ISIN DE0007224404/ WKN 722440) noch für zu teuer.
Diese Woche finde die außerordentliche Hauptversammlung der Senator Entertainment AG statt. Die Anteilseigner des insolventen Filmproduzenten sollten über einen Kapitalschnitt 1:10 abstimmen sowie einer anschließenden Kapitalerhöhung im selben Maßstab, so dass die aktuelle Aktienzahl von 34 Millionen auch am Ende der Kapitalmaßnahmen Bestand haben könnte. Die Kapitalerhöhung werde mit Bezugsrecht stattfinden (neue Aktien würden 1 Euro kosten). "BetaFaktor.info" gehe davon aus, dass es keinen Bezugsrechtehandel gebe, um dringend benötigten externen Investoren den Einstieg zu erleichtern (und zu verbilligen).
Einer der Investoren werde mit hoher Wahrscheinlichkeit die Deutsche Bank sein, die erst kürzlich Forderungen in Höhe von 168 Millionen Euro einem Bankenkonsortium unter Leitung der Bayerischen Landesbank für 25 Millionen Euro abgekauft habe. Im Rahmen des Insolvenzplanes, den der Insolvenzverwalter Rolf Rattunde diese Woche vorstellen wolle, werde die Deutsche Bank wohl unter bestimmten Prämissen auf einen Teil ihrer Forderungen verzichten und/oder in Eigenkapital wandeln müssen.
Was könnte eine weitgehend entschuldete Senator Entertainment wert sein? Als Orientierung könnte man grob die 2003er-Zahlen heranziehen (wobei aber 2004 als Übergangsjahr in Insolvenz wohl wesentlich darunter liegen dürfte, zumal das letzte Jahr durch zwei große Filmerfolge geprägt gewesen sei). Rund 55 Millionen Euro Umsatz bei ca. 20 Millionen Euro EBITDA seien erwirtschaftet worden. Mit sanierter Bilanz und neuen Investoren im Rücken sollte eine Marktbewertung in Höhe eines Jahresumsatzes drin sein. Das wären dann bei 34 Millionen Aktien ca. 1,5 Euro je Aktie. Der aktuelle Kurs impliziere eine doppelt so hohe Bewertung (Anleger sollten den Kapitalschnitt bedenken).
Nur wer sein Bezugsrecht wahrnehme (oder es verkaufen könne), habe auf diesem Niveau überhaupt vernünftige Chancen. Zudem müssten erst noch wichtige Prämissen erreicht werden: Die Zustimmung der Hauptversammlung und eine erfolgreiche Kapitalerhöhung. Außerdem basiere die Schätzung von "BetaFaktor.info" auf einer Zahl von 34 Millionen Aktien. Möglicherweise gebe es aber in Zukunft noch weitere Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlagen, um der Deutschen Bank die Umwandlung ihrer Forderung in Eigenkapital zu ermöglichen. Auch sei unklar, wie die Umsatz- und Ertragslage in Zukunft aussehen werde.
Aktionäre sollten den Maßnahmen auf der Hauptversammlung jedenfalls zustimmen. Sonst sei der Totalverlust kaum zu vermeiden. Wer an der Kapitalerhöhung nicht teilnehmen könne oder aus verständlichen Gründen kein weiteres Geld investieren wolle, sollte mit einem Verkauf der Aktie liebäugeln. Es sei denn, Anleger würden davon ausgehen, dass Senator nach Abschluss aller Kapitalmaßnahmen und nach Umsetzung des Insolvenzplanes einen Marktwert von über 100 Millionen Euro zugestanden werde. Dies sei nämlich die aktuelle implizite Bewertung.
Vor diesem Hintergrund halten die Analysten von "BetaFaktor.info" die Aktien von Senator immer noch für zu teuer.
***US/Index Uni Michigan Juni (2. Umfrage) 95,6 (PROG: 95,2)
***US/Index Uni Michigan Juni (2. Umfrage) 95,6 (PROG: 95,2)
***US/Index Uni Michigan Juni (2. Umfrage) 95,6 (PROG: 95,2)
Agiv-Orderbuch hat sich im Laufe des Tages verbessert.
Im Moment kaum noch was im ask.
Im Moment kaum noch was im ask.
Regulierer senkt Einmalentgelte für Telefonanschlüsse
Regulierer senkt Einmalentgelte für Telefonanschlüsse
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Alternative Telefongesellschaften müssen der
Deutschen Telekom künftig weniger zahlen, wenn ihre Kunden einen Anschluss
bei dem Ex-Monopolisten kündigen und bei ihnen installieren. Dies gab die
Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post am Freitag in Bonn
bekannt. Außerdem senkte sie den monatlichen Preis, den Wettbewerber der
Telekom zahlen, wenn sie nur einen Teil der Telefonleitung, nämlich die für
die reine Datenübertragung nötige Infrastruktur, anmieten (Line Sharing).
Die einmalige Summe für die Umschaltung eines Hausanschlusses auf einen
Wettbewerber (Bereitstellungsentgelt) sinkt zum 1. Juli im Normalfall um gut
15% auf 47,97 EUR. Für die Kündigung der Teilnehmeranschlussleitung bei der
Telekom bekommt der Bonner Konzern künftig nur noch 19,95 EUR und damit 36%
weniger. Beim Line-Sharing-Preis folgte der Regulierer einem Antrag der
Telekom und legte in etwa eine Halbierung auf 2,43 EUR fest.
+++ Stefan Paul Mechnig
Dow Jones Newswires/25.6.2004/stm/rio
Regulierer senkt Einmalentgelte für Telefonanschlüsse
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Alternative Telefongesellschaften müssen der
Deutschen Telekom künftig weniger zahlen, wenn ihre Kunden einen Anschluss
bei dem Ex-Monopolisten kündigen und bei ihnen installieren. Dies gab die
Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post am Freitag in Bonn
bekannt. Außerdem senkte sie den monatlichen Preis, den Wettbewerber der
Telekom zahlen, wenn sie nur einen Teil der Telefonleitung, nämlich die für
die reine Datenübertragung nötige Infrastruktur, anmieten (Line Sharing).
Die einmalige Summe für die Umschaltung eines Hausanschlusses auf einen
Wettbewerber (Bereitstellungsentgelt) sinkt zum 1. Juli im Normalfall um gut
15% auf 47,97 EUR. Für die Kündigung der Teilnehmeranschlussleitung bei der
Telekom bekommt der Bonner Konzern künftig nur noch 19,95 EUR und damit 36%
weniger. Beim Line-Sharing-Preis folgte der Regulierer einem Antrag der
Telekom und legte in etwa eine Halbierung auf 2,43 EUR fest.
+++ Stefan Paul Mechnig
Dow Jones Newswires/25.6.2004/stm/rio
Ist einer von euch bei SGL drin?
aha
ADE: *ENI-AKTIE IN MAILAND WG. TECHNISCHER PROBLEME BEI 18,50 EURO AUSGESETZT
NNNN
ADE: *ENI-AKTIE IN MAILAND WG. TECHNISCHER PROBLEME BEI 18,50 EURO AUSGESETZT
NNNN
Und der Tagessieger heißt: TCU!!
tcu steigt, weil die "fernsehfee" nun produziert wird
bloss wer soll den scheiss für 99 euro kaufen?
und was macht die fernsehfeh mit der werbung, kommt dann schwarzer bildschirm
lolololol
so ein müll, braucht man genausowenig wie die metabox
bloss wer soll den scheiss für 99 euro kaufen?
und was macht die fernsehfeh mit der werbung, kommt dann schwarzer bildschirm
lolololol
so ein müll, braucht man genausowenig wie die metabox
Zwei Graupen schleichen sich nach oben: SGL und TPL.
Keiner eine Meinung?
Halte im Moment EV4, LPKF, Agiv (Rückkauf kleine Posi)und
Init.
Keiner eine Meinung?
Halte im Moment EV4, LPKF, Agiv (Rückkauf kleine Posi)und
Init.
MARKT/Software AG von Blockorder gedrückt - Gerüchte dementiert
MARKT/Software AG von Blockorder gedrückt - Gerüchte dementiert
Software AG verlieren am Freitagnachmittag zwischenzeitlich bis zu 3,5%.
Händler berichten, ein Investor scheine versehentlich einen Block von bis zu
50.000 Aktien "eingefangen" zu haben. Er versuche, die Aktien so schnell wie
möglich wieder loszuwerden. Zwischenzeitlich kursierende Gerüchte über eine
Kapitalerhöhung hätten sich dagegen als nicht haltbar erwiesen: Ein Sprecher
von Software AG dementierte auf Anfrage von Dow Jones Newswires.
+++Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/25.6.2004/mod/rz
MARKT/Software AG von Blockorder gedrückt - Gerüchte dementiert
Software AG verlieren am Freitagnachmittag zwischenzeitlich bis zu 3,5%.
Händler berichten, ein Investor scheine versehentlich einen Block von bis zu
50.000 Aktien "eingefangen" zu haben. Er versuche, die Aktien so schnell wie
möglich wieder loszuwerden. Zwischenzeitlich kursierende Gerüchte über eine
Kapitalerhöhung hätten sich dagegen als nicht haltbar erwiesen: Ein Sprecher
von Software AG dementierte auf Anfrage von Dow Jones Newswires.
+++Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/25.6.2004/mod/rz
@as
SGL seit gestern drinne, hatte auch den interessanten chart reingestellt.
kk 7,41
SGL seit gestern drinne, hatte auch den interessanten chart reingestellt.
kk 7,41
ein Investor scheine versehentlich einen Block von bis zu
50.000 Aktien " eingefangen
50.000 Aktien " eingefangen
ADE: *HANDEL MIT ENI-AKTIEN NACH TECHNISCHER PANNE WIEDER AUFGENOMMEN/16,92 EURO
NNNN
NNNN
scheine versehentlich einen Block
das grenzt an krimineller dämlichkeit...
das grenzt an krimineller dämlichkeit...
SOW für 1 Mio Euro rutschen doch NIEMALS versehentlich in ein Depot
---> für wie dumm hält uns eigentlich VWD
---> für wie dumm hält uns eigentlich VWD
scheisse, zu früh geschmissen...
DGAP-Ad hoc: Medion AG <MDN> deutsch
MEDION verklagt Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft mbH
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MEDION verklagt Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft mbH
Die MEDION AG verklagt die Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft mbH
(Linz).
Im März 2004 hatten die Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft mbH und
die MEDION AG den Verkauf von 24,9 % am EUR 10,9 Mio. betragenden gezeichneten
Kapital der GERICOM AG durch die Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft
mbH an die MEDION AG vertraglich vereinbart.
Obwohl die MEDION AG allen vertraglichen Verpflichtungen zu 100 % nachgekommen
ist, verweigert die Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft mbH seit
geraumer Zeit die Herausgabe des Aktienpaketes an die MEDION AG.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 660 500; ISIN: DE0006605009; Index: MDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
looooooooooooooooooooool
das kommt davon, wenn man mit solchen verbrechern geschäfte macht
DGAP-Ad hoc: Medion AG <MDN> deutsch
MEDION verklagt Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft mbH
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MEDION verklagt Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft mbH
Die MEDION AG verklagt die Oberlehner De
(München) auf die Herausgabe eines Aktienpaketes von 24,9 % an der GERICOM AG
(Linz).
Im März 2004 hatten die Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft mbH und
die MEDION AG den Verkauf von 24,9 % am EUR 10,9 Mio. betragenden gezeichneten
Kapital der GERICOM AG durch die Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft
mbH an die MEDION AG vertraglich vereinbart.
Obwohl die MEDION AG allen vertraglichen Verpflichtungen zu 100 % nachgekommen
ist, verweigert die Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft mbH seit
geraumer Zeit die Herausgabe des Aktienpaketes an die MEDION AG.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 660 500; ISIN: DE0006605009; Index: MDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
das kommt davon, wenn man mit solchen verbrechern geschäfte macht
DGAP-Ad hoc: Medion AG <MDN> deutsch
MEDION verklagt Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft mbH
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MEDION verklagt Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft mbH
Die MEDION AG verklagt die Oberlehner De
(München) auf die Herausgabe eines Aktienpaketes von 24,9 % an der GERICOM AG
(Linz).
Im März 2004 hatten die Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft mbH und
die MEDION AG den Verkauf von 24,9 % am EUR 10,9 Mio. betragenden gezeichneten
Kapital der GERICOM AG durch die Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft
mbH an die MEDION AG vertraglich vereinbart.
Obwohl die MEDION AG allen vertraglichen Verpflichtungen zu 100 % nachgekommen
ist, verweigert die Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft mbH seit
geraumer Zeit die Herausgabe des Aktienpaketes an die MEDION AG.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.06.2004
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WKN: 660 500; ISIN: DE0006605009; Index: MDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
top, wie interpretierst du die medion-adhoc?
will medion damit noch aus dem deal rauskommen...
will medion damit noch aus dem deal rauskommen...
Ich denke, dass medion zuerst die Herausgabe fordert, wenn nicht, dann platzt der Deal + man hat Schadensersatzansprüche...
ADE: Medion verklagt Oberlehner auf Herausgabe des Gericom-Aktienpaketes
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Elektronikgroßhändler Medion AG hat
eigenen Angaben zufolge die Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft mbH
auf die Herausgabe eines Aktienpaketes von 24,9 Prozent am österreichischen
Notebookhersteller Gericom AG verklagt. Das teilte das im MDAX
notierte Unternehmen am Freitag in Essen mit.
Oberlehner hatte im März 2004 dem Verkauf seiner 24,9 Prozent an Medion
zugestimmt. Oberlehner verweigere "seit geraumer Zeit" die Herausgabe des
Aktienpaketes, obwohl Medion "allen vertraglichen Verpflichtungen zu 100 Prozent
nachgekommen" sei, teilte das Essener Unternehmen mit.(...)/rw/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Elektronikgroßhändler Medion AG hat
eigenen Angaben zufolge die Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft mbH
auf die Herausgabe eines Aktienpaketes von 24,9 Prozent am österreichischen
Notebookhersteller Gericom AG verklagt. Das teilte das im MDAX
notierte Unternehmen am Freitag in Essen mit.
Oberlehner hatte im März 2004 dem Verkauf seiner 24,9 Prozent an Medion
zugestimmt. Oberlehner verweigere "seit geraumer Zeit" die Herausgabe des
Aktienpaketes, obwohl Medion "allen vertraglichen Verpflichtungen zu 100 Prozent
nachgekommen" sei, teilte das Essener Unternehmen mit.(...)/rw/sk
NNNN
Fürniß mitschuldig am Scheitern CargoLifters? Stellungnahme der CargoLifter AG
i.I. nennt bislang unbekannte Hintergründe
Berlin (ots) - Gestärkt durch die Einstellung aller Ermittlungen
gegen Ex-Vorstandschef Dr. Carl von Gablenz und das ehemalige
Management von CargoLifter, haben Aufsichtsrat und Vorstand der
CargoLifter AG i.I. heute in Berlin eine Stellungnahme abgegeben, in
der schwere Vorwürfe gegen den ehemaligen Wirtschaftsminister von
Brandenburg, Dr. Wolfgang Fürniß, erhoben werden.
Fürniß, der wegen seiner Rolle bei der Ansiedlung der Chipfabrik
in Frankfurt Oder derzeit in der Kritik steht, soll im Frühsommer
2002 eine Lösung zum Erhalt der CargoLifter AG verhindert haben. Dazu
veröffentliche CargoLifter heute bislang unbekannte Einzelheiten und
Details.
Fürniß hatte im Frühjahr 2002 eine Million Dollar aus den
arabischen Emiraten auf sein Konto erhalten und anschließend mit
massivem Druck eine Eigenbeteiligung des Landes und hohe
Finanzierungsmittel für die Chipfabrik durchgesetzt. Zum gleichen
Zeitpunkt hatte er für den Erhalt von CargoLifter nichts übrig. Er
habe damit den Untergang des Unternehmens mit damals bereits 500
Beschäftigten bewusst in Kauf genommen.
Der vollständige Wortlaut der Erklärung ist im Internet unter
folgenden Adressen abrufbar:
www.cargolifter.info
www.zukunft-in-brand.de
ots Originaltext: CargoLifter AG i.I.
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt für Rückfragen:
Michael Schumann, Tel. (0160) 156 8948, E-Mail: cl.ar@web.de
i.I. nennt bislang unbekannte Hintergründe
Berlin (ots) - Gestärkt durch die Einstellung aller Ermittlungen
gegen Ex-Vorstandschef Dr. Carl von Gablenz und das ehemalige
Management von CargoLifter, haben Aufsichtsrat und Vorstand der
CargoLifter AG i.I. heute in Berlin eine Stellungnahme abgegeben, in
der schwere Vorwürfe gegen den ehemaligen Wirtschaftsminister von
Brandenburg, Dr. Wolfgang Fürniß, erhoben werden.
Fürniß, der wegen seiner Rolle bei der Ansiedlung der Chipfabrik
in Frankfurt Oder derzeit in der Kritik steht, soll im Frühsommer
2002 eine Lösung zum Erhalt der CargoLifter AG verhindert haben. Dazu
veröffentliche CargoLifter heute bislang unbekannte Einzelheiten und
Details.
Fürniß hatte im Frühjahr 2002 eine Million Dollar aus den
arabischen Emiraten auf sein Konto erhalten und anschließend mit
massivem Druck eine Eigenbeteiligung des Landes und hohe
Finanzierungsmittel für die Chipfabrik durchgesetzt. Zum gleichen
Zeitpunkt hatte er für den Erhalt von CargoLifter nichts übrig. Er
habe damit den Untergang des Unternehmens mit damals bereits 500
Beschäftigten bewusst in Kauf genommen.
Der vollständige Wortlaut der Erklärung ist im Internet unter
folgenden Adressen abrufbar:
www.cargolifter.info
www.zukunft-in-brand.de
ots Originaltext: CargoLifter AG i.I.
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt für Rückfragen:
Michael Schumann, Tel. (0160) 156 8948, E-Mail: cl.ar@web.de
möchte nochmals auf LPKF hinweisen, könnte am wochenende & in nächster zeit in den blättchen auftauchen...
die neue technologie wird ein brecher.
Hannover/Ludwigshafen (ots) - Der Laseranlagenhersteller
LPKF AG und der Kunststoffproduzent BASF AG haben einen Know-how- und
Lizenzvertrag für das LDS - Verfahren zur Fertigung dreidimensionaler
elektronischer Schaltungen (3D-MID) unterzeichnet. Durch diesen
Vertrag werden dem Weltmarkt neue Werkstoffe für das LPKF - LDS -
Verfahren zur Verfügung gestellt (PA, POM, PES und PSU).
Die von der BASF AG angebotenen Materialien aus dem Bereich der
technischen Hochleistungskunststoffe werden bereits heute unter
anderem für die Herstellung von Elektronikgehäusen und -komponenten
eingesetzt. Insbesondere das teilaromatische PA Ultramid T zeichnet
sich durch eine hohe Temperaturfestigkeit aus und ist daher zum Löten
und für extreme thermische Belastungen ideal geeignet.
Das von LPKF entwickelte LDS - Verfahren (Laser Direct
Structuring) ermöglicht es Anwendern in der Elektronikindustrie,
elektrische Leiterbahnen direkt auf dreidimensionalen
Kunststoffoberflächen aufzubringen. Dabei werden nach dem LPKF - LDS
- Verfahren modifizierte Kunststoffe in üblicher Weise zu Formteilen
verarbeitet. Anschließend wird die Oberfläche dort, wo Leiterbahnen
aufgebracht werden sollen, mit einem LPKF - Laser aktiviert. In
chemischen Bädern werden auf den so aktivierten Oberflächen die
Kupferleiterbahnen abgeschieden. Typische Anwendungen sind z.B.
Antennenstrukturen für Mobiltelefone, Sensoren für die
Sicherheitstechnik oder Kunststoffteile für die Automobilelektronik.
Die LDS - Technologie der LPKF markiert einen wichtigen
Meilenstein bei der Integration von elektronischen Komponenten in
mechanische Funktionsteile, der sogenannten Mechatronik. Die
Kombination der neuen BASF - Materialien mit dem LPKF-3D-Lasersystem
eröffnet eine Reihe neuer Möglichkeiten für 3D-MID Anwendungen.
die neue technologie wird ein brecher.
Hannover/Ludwigshafen (ots) - Der Laseranlagenhersteller
LPKF AG und der Kunststoffproduzent BASF AG haben einen Know-how- und
Lizenzvertrag für das LDS - Verfahren zur Fertigung dreidimensionaler
elektronischer Schaltungen (3D-MID) unterzeichnet. Durch diesen
Vertrag werden dem Weltmarkt neue Werkstoffe für das LPKF - LDS -
Verfahren zur Verfügung gestellt (PA, POM, PES und PSU).
Die von der BASF AG angebotenen Materialien aus dem Bereich der
technischen Hochleistungskunststoffe werden bereits heute unter
anderem für die Herstellung von Elektronikgehäusen und -komponenten
eingesetzt. Insbesondere das teilaromatische PA Ultramid T zeichnet
sich durch eine hohe Temperaturfestigkeit aus und ist daher zum Löten
und für extreme thermische Belastungen ideal geeignet.
Das von LPKF entwickelte LDS - Verfahren (Laser Direct
Structuring) ermöglicht es Anwendern in der Elektronikindustrie,
elektrische Leiterbahnen direkt auf dreidimensionalen
Kunststoffoberflächen aufzubringen. Dabei werden nach dem LPKF - LDS
- Verfahren modifizierte Kunststoffe in üblicher Weise zu Formteilen
verarbeitet. Anschließend wird die Oberfläche dort, wo Leiterbahnen
aufgebracht werden sollen, mit einem LPKF - Laser aktiviert. In
chemischen Bädern werden auf den so aktivierten Oberflächen die
Kupferleiterbahnen abgeschieden. Typische Anwendungen sind z.B.
Antennenstrukturen für Mobiltelefone, Sensoren für die
Sicherheitstechnik oder Kunststoffteile für die Automobilelektronik.
Die LDS - Technologie der LPKF markiert einen wichtigen
Meilenstein bei der Integration von elektronischen Komponenten in
mechanische Funktionsteile, der sogenannten Mechatronik. Die
Kombination der neuen BASF - Materialien mit dem LPKF-3D-Lasersystem
eröffnet eine Reihe neuer Möglichkeiten für 3D-MID Anwendungen.
tschö collegas, ein wunderschönes wochenende.
Ciao + schönes Wochenende!
aszweidrei
aszweidrei
Tschö Sieg + As
Euch auch
Euch auch
ciao, danke gleichfalls
und wehe ihr lacht, ich bin "metabox" long zu 5,00
ohje, was für einen aufschlag hab ich da bezahlt
aber ich wette, diese pusher bringen noch zig adhocs und pressemeldungen dazu, schaut mal auf
www.telecontrol.de
kursziele von 60 und 330 euro schreiben die da, herrlich
die werden ne pushmaschine lostreten jetzt, die sich gewaschen hat
glaube ich
und wehe ihr lacht, ich bin "metabox" long zu 5,00
ohje, was für einen aufschlag hab ich da bezahlt
aber ich wette, diese pusher bringen noch zig adhocs und pressemeldungen dazu, schaut mal auf
www.telecontrol.de
kursziele von 60 und 330 euro schreiben die da, herrlich
die werden ne pushmaschine lostreten jetzt, die sich gewaschen hat
glaube ich
Schon 6 Euro ---> + 320%
NEE ODER
DGAP-Ad hoc: TC Unterhaltungselek. AG <TCU> deutsch
TC Unterhaltungselektronik AG: BGH erlaubt TV-Werbeblocker
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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BGH erlaubt TV-Werbeblocker
Das heutige Urteil ist ein Meilenstein in der jungen Geschichte von TC
Unterhaltungselektronik AG und eröffnet nun endlich die Möglichkeit auf
finanziell abgesicherter Basis die revolutionäre Geschäftsidee konsequent im
Markt umzusetzen.
Die Unterzeichnung eines Produktionsabkommens für das zwischenzeitlich
weiterentwickelte Gerät TIVION erfolgt bereits per 1.7.2004.
Der Vorstand wird in der am 19.7.04 stattfindenden Hauptversammlung weitere
Details und die zukünftige Unternehmensstrategie unter Berücksichtigung der sich
aus dem Urteil ergebenden Chancen erläutern.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.06.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Frau Bauersachs: 0261 984 36 16 oder 0172 65 84 139
Presse-Photo: http://www.telecontrol.de/images/bauersachstivion2.jpg" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.telecontrol.de/images/bauersachstivion2.jpg
Tivion Media Center: http://www.tivion.de
BGH: http://www.bundesgerichtshof.de
TCU AG: http://www.telecontrol.de
WKN 745420
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WKN: 745420; ISIN: DE0007454209; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: TC Unterhaltungselek. AG <TCU> deutsch
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und los gehts!!!
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Markt umzusetzen.
Die Unterzeichnung eines Produktionsabkommens für das zwischenzeitlich
weiterentwickelte Gerät TIVION erfolgt bereits per 1.7.2004.
Der Vorstand wird in der am 19.7.04 stattfindenden Hauptversammlung weitere
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aus dem Urteil ergebenden Chancen erläutern.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.06.2004
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Berlin-Bremen und Stuttgart
sogar in der TAGESSCHAU kam das grade!!!
die tagesschau
irre!!!!!!
die tagesschau
irre!!!!!!
Die wird zum intraday TENBAGGER
Sch??ss auf die OTCBB
Sch??ss auf die OTCBB
gleich machen die ne 7,5 abrechnung in berlin
ich lach mich schlapp
hätte mal paar mehr nehmen sollen
ich lach mich schlapp
hätte mal paar mehr nehmen sollen
hallo all
tc ist ja echt der hammer.
glückwunsch an alle die dabei sind.
da wäre ich auch gerne dabei
halte übers wochenende cash
watchlist: sonnen,schwimmen, grillen...
sofern der sommer morgen beginnt
wünsche alllen ein schönes
und erholsames wochenende
traderlady
tc ist ja echt der hammer.
glückwunsch an alle die dabei sind.
da wäre ich auch gerne dabei
halte übers wochenende cash
watchlist: sonnen,schwimmen, grillen...
sofern der sommer morgen beginnt
wünsche alllen ein schönes
und erholsames wochenende
traderlady
382% plus, hammer
kein ask in fse, dafür 10k im bid zu 4 euro und berliner orderbuch ein witz, keine stücke zu bekommen
krasses teil
die olle in der tagesschau zieh ich mir nachher nochmal rein 20 uhr
kein ask in fse, dafür 10k im bid zu 4 euro und berliner orderbuch ein witz, keine stücke zu bekommen
krasses teil
die olle in der tagesschau zieh ich mir nachher nochmal rein 20 uhr
Exklusiv für Berta
huch
ich hab mich verliebt
ich hab mich verliebt
Hasse Problem ---> geh weider
Ich hab sie zuerst entdeckt
--->
Ich hab sie zuerst entdeckt
--->
lol
kalle ist short tcu
na viel spass beim eindecken
ich darf mal das orderbuch berlin zitieren:
6,5 10
7,44 76
7,45 150
7,50 500
9,00 200
9,50 150
kalle ist short tcu
na viel spass beim eindecken
ich darf mal das orderbuch berlin zitieren:
6,5 10
7,44 76
7,45 150
7,50 500
9,00 200
9,50 150
Es wird bestimmt wieder ein lustiger abend
Er ist mir der Hälfte seines Kapitals short gegangen
100 Stück zu 7 Euro
100 Stück zu 7 Euro
Na, Berta, da lag ich mit TCU als Tagessieger wohl doch nicht ganz so falsch.
jo value
in der tat
in der tat
Tschö @ all
+ ein schönes Wochenende
+ ein schönes Wochenende
so ciao an alle bis montag
schönes we
schönes we
jetzt in der tagesschau!!!!!!!
adios y bon fin de semana
aléz le bloed
aléz le bloed
ich versteh kein wort boni
aber dir auch guten appetit
aber dir auch guten appetit
frankreich 0 - 1 griechenland
die ersten 15 min ala alemaña
ich denk noch - hoffentlich machen die helenen ein tor,
damit es losgeht - da is das ding 9/10 drin
mehrere chancen fuer die griechen - eine fuer henry
0¡0 zur hz - sehr gut das griechische taem - gut das publikum (pfeift die fraenschies aus)
befriedigend der kommentator - ausreichend schiri & Barthez - ungenuegend der rest
ein suupersolo auf der rechten seite - tolle flanke - Charisteas goiler kopfball TO¡Or
griechenland schmeisst frankreich raus
wenn man es liest ne sensation, falls man das spiel gesehen hat - eher nicht
saludos y suerte bd
die ersten 15 min ala alemaña
ich denk noch - hoffentlich machen die helenen ein tor,
damit es losgeht - da is das ding 9/10 drin
mehrere chancen fuer die griechen - eine fuer henry
0¡0 zur hz - sehr gut das griechische taem - gut das publikum (pfeift die fraenschies aus)
befriedigend der kommentator - ausreichend schiri & Barthez - ungenuegend der rest
ein suupersolo auf der rechten seite - tolle flanke - Charisteas goiler kopfball TO¡Or
griechenland schmeisst frankreich raus
wenn man es liest ne sensation, falls man das spiel gesehen hat - eher nicht
saludos y suerte bd
broker
Dow 10,371.84 -71.97 (-0.69%)
Nasdaq 2,025.47 +9.90 (+0.49%)
S&P 500 1,134.32 -6.33 (-0.55%)
bon nit
Dow 10,371.84 -71.97 (-0.69%)
Nasdaq 2,025.47 +9.90 (+0.49%)
S&P 500 1,134.32 -6.33 (-0.55%)
bon nit
guten morgen
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Uneinheitlich - Zurückhaltung vor Fed-Treffen
NEW YORK (dpa-AFX) - In einem von Zurückhaltung geprägten Handel haben die New Yorker Börsen am Freitag uneinheitlich geschlossen. Während die Technologiewerte fester aus dem Handel gingen, gab der Dow Jones etwas nach.
Der Dow-Jones-Index fiel um 0,69 Prozent auf 10.371,84 Punkte. Der S&P-500-Index verlor 0,55 Prozent auf 1.134,32 Punkte. An der technologielastigen NASDAQ-Börse stieg der marktbreite NASDAQ-Composite-Index um 0,49 Prozent auf 2.025,47 Zähler. Der Auswahlindex NASDAQ 100 zog um 0,68 Prozent auf 1.498,38 Zähler an.
Das Augenmerk der Anleger sei auf die Ereignisse in der nächsten Woche gerichtet, sagte ein Händler. Im Fokus stünde dabei das Treffen der US-Notenbank. Aber auch die Machtübergabe im Irak und wichtige Konjunkturdaten würden das Interesse der Anleger auf sich ziehen. "Daher haben sich jetzt erst einmal viele Investoren zurückhaltend gezeigt", sagte er.
Das Bruttoinlandsprodukt in den USA war im ersten Quartal nur um 3,9 Prozent gewachsen. Volkswirte hatten mit einem Anstieg von 4,4 Prozent gerechnet. Daraus leiteten viele Analysten ab, dass die US-Notenbank Federal Reserve keinen Grund hat, den Leitzins um mehr als 25 Basispunkte zu erhöhen. Die zweitägige Sitzung des Fed-Offenmarktausschusses endet am Mittwoch.
Zu den Gewinnern gehörten die Titel des weltgrößten Sportartikelherstellers Nike mit plus 4,02 Prozent auf 75,31 Dollar. Nike steigerte im vierten Geschäftsquartal Umsatz und Gewinn zweistellig und übertraf die Erwartungen der Analysten. Gleichzeitig kündigte das Unternehmen ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm an.
Dagegen brachen Titan um 20,34 Prozent auf 14,53 Dollar ein. Die geplante Übernahme des Militärzulieferers durch den Rüstungskonzern Lockheed Martin für 1,66 Milliarden Dollar (1,36 Mrd. Euro) steht vor dem Scheitern. Es sei unwahrscheinlich, dass die Ermittlungen des US-Justizministeriums gegen Titan wegen des Vorwurfs der Bestechung ausländischer Berater vor Ablauf der für diesen Freitag gesetzten Frist gelöst werden können, teilte Titan mit. Titel von Lockheed gaben um 0,27 Prozent auf 51,97 Dollar nach.
Concurrent Computer fielen um 4,12 Prozent auf 1,86 Dollar. Der Vorstandschef des Herstellers von Video-auf-Abruf-Systemen, Jack Bryant, verlässt nach vier Jahren das Unternehmen.
Auch PalmSource gaben um 3,75 Prozent auf 16,93 Dollar nach. Das Unternehmen hatte am Donnerstag einen negativen Ausblick für das erste Quartal gegeben. Die Verluste könnten nach Einschätzung von PalmSource größer als von Analysten erwartet ausfallen.
Boeing stiegen um 1,89 Prozent auf 51,30 Dollar. Der Luft- und Raumfahrtkonzern will am 26. Juli ungefähr eine Milliarde US-Dollar seiner vorrangigen Schuldentitel zurückkaufen. "Wir wollen einige Einnahmen aus dem kürzlichen Verkauf unseres Finanzportfolios verwenden", sagte Boeing Capital-Präsident Walt Skowronski. Mit der Transaktion erhalte das Unternehmen 1,7 Milliarden US-Dollar Bargeld, das sofort eingesetzt werden könne. Es solle unter anderem zum Schuldenabbau verwendet werden, sagte Skowronski.
Unter Druck gerieten Pharmatitel: Aktien von Eli Lilly gaben um 1,83 Prozent auf 71,40 Dollar nach. Die Gesundheitsbehörde FDA benötigt weitere drei Monate, um über die Zulassung des Antidepressivums Cymbalta zu entscheiden.
Pfizer fielen um 2,84 Prozent auf 33,82 Dollar. Die "New York Times" hatte berichtet, dass das besonders häufig verschriebene Medikament Aricept zur Alzheimer-Behandlung weder die Krankheitsausbrüche noch die Unterbringung in einem Pflegeheim verzögern würde. Das wirke sich belastend auf Pfizer aus, sagte ein Börsianer. Zudem wird der Konzern für 620 Millionen Dollar die Rechte an dem Darmkrebsmedikament Campto vom französische Pharmakonzern Sanofi-Synthelabo kaufen.
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Uneinheitlich - Zurückhaltung vor Fed-Treffen
NEW YORK (dpa-AFX) - In einem von Zurückhaltung geprägten Handel haben die New Yorker Börsen am Freitag uneinheitlich geschlossen. Während die Technologiewerte fester aus dem Handel gingen, gab der Dow Jones etwas nach.
Der Dow-Jones-Index fiel um 0,69 Prozent auf 10.371,84 Punkte. Der S&P-500-Index verlor 0,55 Prozent auf 1.134,32 Punkte. An der technologielastigen NASDAQ-Börse stieg der marktbreite NASDAQ-Composite-Index um 0,49 Prozent auf 2.025,47 Zähler. Der Auswahlindex NASDAQ 100 zog um 0,68 Prozent auf 1.498,38 Zähler an.
Das Augenmerk der Anleger sei auf die Ereignisse in der nächsten Woche gerichtet, sagte ein Händler. Im Fokus stünde dabei das Treffen der US-Notenbank. Aber auch die Machtübergabe im Irak und wichtige Konjunkturdaten würden das Interesse der Anleger auf sich ziehen. "Daher haben sich jetzt erst einmal viele Investoren zurückhaltend gezeigt", sagte er.
Das Bruttoinlandsprodukt in den USA war im ersten Quartal nur um 3,9 Prozent gewachsen. Volkswirte hatten mit einem Anstieg von 4,4 Prozent gerechnet. Daraus leiteten viele Analysten ab, dass die US-Notenbank Federal Reserve keinen Grund hat, den Leitzins um mehr als 25 Basispunkte zu erhöhen. Die zweitägige Sitzung des Fed-Offenmarktausschusses endet am Mittwoch.
Zu den Gewinnern gehörten die Titel des weltgrößten Sportartikelherstellers Nike mit plus 4,02 Prozent auf 75,31 Dollar. Nike steigerte im vierten Geschäftsquartal Umsatz und Gewinn zweistellig und übertraf die Erwartungen der Analysten. Gleichzeitig kündigte das Unternehmen ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm an.
Dagegen brachen Titan um 20,34 Prozent auf 14,53 Dollar ein. Die geplante Übernahme des Militärzulieferers durch den Rüstungskonzern Lockheed Martin für 1,66 Milliarden Dollar (1,36 Mrd. Euro) steht vor dem Scheitern. Es sei unwahrscheinlich, dass die Ermittlungen des US-Justizministeriums gegen Titan wegen des Vorwurfs der Bestechung ausländischer Berater vor Ablauf der für diesen Freitag gesetzten Frist gelöst werden können, teilte Titan mit. Titel von Lockheed gaben um 0,27 Prozent auf 51,97 Dollar nach.
Concurrent Computer fielen um 4,12 Prozent auf 1,86 Dollar. Der Vorstandschef des Herstellers von Video-auf-Abruf-Systemen, Jack Bryant, verlässt nach vier Jahren das Unternehmen.
Auch PalmSource gaben um 3,75 Prozent auf 16,93 Dollar nach. Das Unternehmen hatte am Donnerstag einen negativen Ausblick für das erste Quartal gegeben. Die Verluste könnten nach Einschätzung von PalmSource größer als von Analysten erwartet ausfallen.
Boeing stiegen um 1,89 Prozent auf 51,30 Dollar. Der Luft- und Raumfahrtkonzern will am 26. Juli ungefähr eine Milliarde US-Dollar seiner vorrangigen Schuldentitel zurückkaufen. "Wir wollen einige Einnahmen aus dem kürzlichen Verkauf unseres Finanzportfolios verwenden", sagte Boeing Capital-Präsident Walt Skowronski. Mit der Transaktion erhalte das Unternehmen 1,7 Milliarden US-Dollar Bargeld, das sofort eingesetzt werden könne. Es solle unter anderem zum Schuldenabbau verwendet werden, sagte Skowronski.
Unter Druck gerieten Pharmatitel: Aktien von Eli Lilly gaben um 1,83 Prozent auf 71,40 Dollar nach. Die Gesundheitsbehörde FDA benötigt weitere drei Monate, um über die Zulassung des Antidepressivums Cymbalta zu entscheiden.
Pfizer fielen um 2,84 Prozent auf 33,82 Dollar. Die "New York Times" hatte berichtet, dass das besonders häufig verschriebene Medikament Aricept zur Alzheimer-Behandlung weder die Krankheitsausbrüche noch die Unterbringung in einem Pflegeheim verzögern würde. Das wirke sich belastend auf Pfizer aus, sagte ein Börsianer. Zudem wird der Konzern für 620 Millionen Dollar die Rechte an dem Darmkrebsmedikament Campto vom französische Pharmakonzern Sanofi-Synthelabo kaufen.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 3 im Plus und 7 im Minus.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Minus von 1,12 % auf 28,25 Dollar,
größter Gewinner Donegal Group mit einem Plus von 26,71 % auf 20,97 Dollar und
größter Verlierer Nexstar Broadcasting Group (NXST) mit einem Minus von 20,35 % auf 8,65 Dollar.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Minus von 1,12 % auf 28,25 Dollar,
größter Gewinner Donegal Group mit einem Plus von 26,71 % auf 20,97 Dollar und
größter Verlierer Nexstar Broadcasting Group (NXST) mit einem Minus von 20,35 % auf 8,65 Dollar.
Der Chiphersteller Intel (855681) (INTC) hat zwei neue Mobil-Prozessoren im Sortiment: den Pentium M 715 und den Pentium M 725. Ersterer läuft mit einem CPU-Takt von 1,5 GHZ, das Modell 725 mit 1,6 GHz. Beide Prozessoren sind an den i855-Chipsatz angebunden, der die CPUs über einen 400 MHz schnellen Front-Side-Bus versorgt. Die beiden neuen Prozessoren basieren auf dem Dothan-Kern. Mit diesem lässt sich Strom sparen. Zudem verfügt er über einen 2 MByte großen L2-Cache. Die Aktien von Intel büßten nachbörslich 0,36 % auf 27,68 Dollar ein.
Der Suchmaschinenhersteller Yahoo! (900103) (YHOO) hat wieder einmal Dritt-Clients von seinem Instant Messenger-Netzwerk ausgeschlossen. Die offizielle Begründung dazu heißt, dass der Wechsel nötig geworden sei, da Unbekannte "durch Dritte" an Account-Daten herangekommen seien um Spim - die Instant Messenger-Variante von Spam - zu verschicken. Das Papier verteuert sich nach der Schlussglocke um 0,06 % auf 34,93 Dollar, - ein neus 52-Wochen-Hoch.
Die Aktionäre der auf Bombenerkennung spezialisierten InVision Technologies Inc (INVN) haben der Übernahme durch die General Electric Co. zugestimmt. GE hat den Aktionären 900 Mio. Dollar in bar angeboten. Beide Seiten erwarten, dass die Transaktion, die den InVision-Aktionären 50 Dollar pro Aktie einbringt, bis zum 15 Juli abgeschlossen sein soll. Nachbörslich verlor das Papier 0,07 % auf 49,75 Dollar.
Taser International Inc (TASR), ein Produzent von Betäubungspistolen auf Elektroschockbasis, profitierte von Gerüchten, dass bald der Vertrieb auch auf öffentliche Händler ausgeweitet wird. Bisher vertreibt Taser die große Mehrheit seiner Produkte an Behörden in den USA und Kanada. Nach Berichten eines Analysten habe Taser aber auch eine Version der Betäubungspistole X26 für den öffentlichen Markt entwickelt, die sogar in Supermarktketten vertrieben werden könnte. Die Aktie ging mit einem Plus von 18,83 % auf 42,09 Dollar aus dem Handel und verteuerte sich nachbörslich um 0,21 % oder 9 Cents.
Nach fünfjährigem Rechtsstreit darf die Produktion von Werbeblockern weitergehen. Heute hat der Bundesgerichtshof ein Gerät zum automatischen Ausblenden von Fernseh-Werbung für zulässig erklärt und damit eine Klage des werbefinanzierten Privatsenders RTL in letzter Instanz abgewiesen.
Zugegeben, Werbung ist großteils lästig, zerhackt Kinofilme in unappetitliche Stücke, ist selten unterhaltsam und informiert wenig über Produkte. Deshalt gibt es Kino, Premiere, öffentlich rechtlichen Sender und DVDs. Da findet Werbung weniger statt oder an Stellen, die man umschiffen kann, - glaubt man zumindest.
Zugegeben, - Werbeblocker fürs Fernsehen sind mindestens so legal wie Popup-Blocker im Internet. Beide beeinträchtigen in gleichem Maße das Geschäft des werbefinanzierten Fernsehens oder Internets. Eigentlich erstaunlich, dass RTL vor vier Jahren noch "Recht bekommen hat!"
Was sind die Konsequenzen? Da Werbung großteils Privatfernsehen und Internet finanziert, verschwinden beide ohne Werbung über kurz oder lang von der Bildfläche. Alternative: Die Werbung wird so geschaltet, dass der Werbeblocker sie nicht als Werbung erkennt, - also noch mehr Schleichwerbung. Produkt Placement wie in Wetten dass... ist hier noch die harmlosere Form.
Penetrant sind Advertorials. Hier ist nicht Geschichte, Film oder Musikstück von Werbung unterbrochen, sondern umgekehrt. Der Film dreht sich nur noch um das Produkt. James Bond und BMW, FedEx und Castaway, T-Online und sind hier grenzwertig. Inhalt und Werbung sind nicht mehr von einander getrennt, sondern bilden eine matschige Einheit.
Je mehr sich der Internet-, Fernseh- und Kinokunde mit Hilfe von Werbeblockern vor Werbung schützt, umso hinterhältiger kommt die Werbung durch das Hintertürchen wieder herein.
Der Rechtsstreit zwischen RTL und dem Hersteller des Werbeblockers TC hat sich vier lange Jahre hingezogen. Während im Internet Popup-Blocker fröhliche Urständ feiern, sollte das Fernsehen vor dieser Bedrohung geschützt werden. Inzwischen hatte die Koblenzer Firma ein erweitertes Nachfolge-Gerät - einen Adapter, der Fernsehgerät und Computer verbindet - mit dem Namen "Tivion" in den Handel gebracht, gegen das RTL eine Einstweilige Verfügung erwirkt hat.
TC wird nächste Woche mit der Serienproduktion von Tivion für das Weihnachtsgeschäft beginnen. Die im Geregelten Markt notierte TC Unterhaltungselektronik (745420)-Aktie ging bei überraschend geringen Umsätzen mit einem Plus von 6,54 % auf 2,77 Euro aus dem Handel.
Die umständliche Verbindung von Internet und Fernsehen schränkt die Alltagstauglichkeit und das Potenzial der Kunden ein. Letztlich können nur Kunden, die eine Internet-Flatrate haben, auf das Gerät - Ausknipser und Umschalter in einem - zurückgreifen.
Zudem drängt sich mit dem Produktnamen "Tivion" der Verdacht auf, dass es wegen Namens-Ähnlichkeit bald zu einem Rechtsstreit mit dem US-Unternehmen TiVo (928038) Inc. (TIVO) kommen wird. Die TiVo-Aktie notiert an der Wall Street derzeit mit 9,00 % auf 7,27 Dollar im Plus.
Conti-Chef - 75 Prozent an Konkurrent Phoenix ein Muss
Hannover, 25. Jun (Reuters) - Der Reifenhersteller und Autozulieferer Continental hält an seinem bisherigen Übernahmeangebot für den Hamburger Konkurrenten Phoenix definitiv fest. Sollte Conti bis Montag die angestrebten 75 Prozent an Phoenix (Xetra: 603100) nicht erhalten, ist die Übernahme nach Worten von Conti-Chef Manfred Wennemer gescheitert.
"Wir haben beschlossen, weder den Preis zu erhöhen, noch die Angebotsschwelle zu senken", sagte Wennemer am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters. Auf die Frage, ob die Übernahme dann gescheitert ist, wenn Conti die angestrebten 75 Prozent an Phoenix nicht erhält, antwortete Wennemer: "Genau so ist es."
Die Annahmefrist des am 26. April gestarteten Angebots läuft noch bis Montag. Conti hätte deshalb noch bis zu diesem Freitag das Angebot an die Aktionäre ändern können.
Wennemer zeigte sich dennoch zuversichtlich, die 75 Prozent am Montag zu erreichen. Vielleicht habe dann auch der letzte begriffen, dass das vorgelegte Angebot fair sei. Deshalb gebe es auch keinen Anlass, das Angebot zu erhöhen. Derzeit hält Conti 58,75 Prozent an Phoenix.
Conti benötige eine Dreiviertelmehrheit bei Phoenix, um die erwarteten Synergien heben zu können, bekräftigte Wennemer. "Wir haben ohne die 75 Prozent nicht den Handlungsspielraum, den wir brauchen." Mit dem Erwerb von Phoenix will Conti seine Tochter ContiTech zu einem der weltweit führenden Anbieter von Kautschuk- und Kunststofftechnologien machen. Nach der erfolgreichen Integration binnen zwei Jahren, zog Wennemer in einem Reuters-Interview Mitte Juni einen Börsengang von ContiTech in Betracht.
Hannover, 25. Jun (Reuters) - Der Reifenhersteller und Autozulieferer Continental hält an seinem bisherigen Übernahmeangebot für den Hamburger Konkurrenten Phoenix definitiv fest. Sollte Conti bis Montag die angestrebten 75 Prozent an Phoenix (Xetra: 603100) nicht erhalten, ist die Übernahme nach Worten von Conti-Chef Manfred Wennemer gescheitert.
"Wir haben beschlossen, weder den Preis zu erhöhen, noch die Angebotsschwelle zu senken", sagte Wennemer am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters. Auf die Frage, ob die Übernahme dann gescheitert ist, wenn Conti die angestrebten 75 Prozent an Phoenix nicht erhält, antwortete Wennemer: "Genau so ist es."
Die Annahmefrist des am 26. April gestarteten Angebots läuft noch bis Montag. Conti hätte deshalb noch bis zu diesem Freitag das Angebot an die Aktionäre ändern können.
Wennemer zeigte sich dennoch zuversichtlich, die 75 Prozent am Montag zu erreichen. Vielleicht habe dann auch der letzte begriffen, dass das vorgelegte Angebot fair sei. Deshalb gebe es auch keinen Anlass, das Angebot zu erhöhen. Derzeit hält Conti 58,75 Prozent an Phoenix.
Conti benötige eine Dreiviertelmehrheit bei Phoenix, um die erwarteten Synergien heben zu können, bekräftigte Wennemer. "Wir haben ohne die 75 Prozent nicht den Handlungsspielraum, den wir brauchen." Mit dem Erwerb von Phoenix will Conti seine Tochter ContiTech zu einem der weltweit führenden Anbieter von Kautschuk- und Kunststofftechnologien machen. Nach der erfolgreichen Integration binnen zwei Jahren, zog Wennemer in einem Reuters-Interview Mitte Juni einen Börsengang von ContiTech in Betracht.
Gericom sträubt sich gegen Einstieg von Medion
Düsseldorf/Wien, 25. Jun (Reuters) - Der österreichische Notebook-Hersteller Gericom will den Einstieg des Essener Elektronikgroßhändlers Medion nachträglich vereiteln und pocht auf seine Unabhängigkeit. Medion droht im Gegenzug mit gerichtlichen Schritten.
Gericom-Gründer, -Großaktionär und -Vorstandschef Hermann Oberlehner verweigert nach Angaben von Medion die Herausgabe des Aktienpakets von 24,9 Prozent, zu dessen Verkauf er sich im März verpflichtet hatte. Das Essener Unternehmen kündigte eine Klage gegen Oberlehners Beteiligungsgesellschaft auf Herausgabe der Gericom-Anteile an. "Der eigentlich logische Schritt stellt sich inzwischen als ein großer Nachteil für Gericom heraus", sagte Gericom-Aufsichtsratschef Stefan Pierer am Freitag in Linz der Nachrichtenagentur Reuters. Lieferanten und Kunden von Gericom seien wegen des Einstiegs von Medion extrem verunsichert, wozu die Essener selbst beigetragen hätten. Zudem brauche Gericom die Finanzspritze nicht mehr. Medion-Finanzvorstand Christian Eigen sagte, sein Unternehmen sei an der vereinbarten Koperation weiter interessiert.
Der Einstieg von Medion galt im März als letzte Rettung für Gericom. "Ich hätte den Weg zum Masseverwalter antreten müssen", sagte Oberlehner damals.
Der Gericom-Aufsichtsratschef sagte, Oberlehner fühle sich "in den Irrtum geführt". Aus Oberlehners Sicht sei Medion beim Verkauf vereinbarten Bedingungen nicht nachgekommen. Dagegen hält Medion einer Mitteilung zufolge ihre Verpflichtungen für voll erfüllt. "Es gibt einen rechtsgültigen Vertrag, bei dem wir unseren Teil erfüllt haben," sagte der Medion-Finanzchef. Pierer sagte, der Streit zwischen den beiden Aktionären müsse vor einem Schiedsgericht geklärt werden. Das dauere in der Regel aber 14 bis 16 Monate. Oberlehner hielt vor dem Anteilsverkauf mehr als 60 Prozent an Gericom, danach sollte sein Anteil auf rund 40 Prozent sinken.
GERICOM - BRAUCHEN GELD AUS DEUTSCHLAND NICHT MEHR
Das Geld von Medion wollte Oberlehner ursprünglich dem 1990 von ihm gegründeten Unternehmen zu Gute kommen lassen. Gericom sei auf die Finanzspritze aber inzwischen nicht mehr angewiesen, betonte Pierer. Das Geld liegt derzeit auf einem Treuhandkonto. Das Geschäft von Gericom habe sich aber im zweiten Quartal 2004 erholt, und dies werde sich im dritten fortsetzen. 2003 hatten die Linzer auf Grund eines schwachen Weihnachtsgeschäfts und mangelnder Währungsabsicherungen einen hohen Verlust verbucht und waren in Schieflage geraten. Der erst seit kurzem amtierende Gericom-Aufsichtsratschef Pierer ist Vorstandschef der Cross Holding, die sich mit fünf Prozent an dem Notebookhersteller beteiligt hat und ihre Aktien - im Gegensatz zu Medion - von Oberlehner bereits erhalten hat.
Beide Unternehmen hatten sich von dem Einstieg Medions hohe Synergien versprochen. Noch Ende Mai hatte Oberlehner erklärt, einen gemeinsamen Komponenten-Einkauf und Service mit Medion zu prüfen. "Es gab keine Synergien im Einkauf", stellte Pierer nun fest. Er warf Medion indirekt vor, bei Lieferanten und Kunden den falschen Eindruck erweckt zu haben, Gericom sei nur noch eine Tochterfirma, und ihr damit "extrem geschadet" zu haben. Gericom und Medion beliefern im Wesentlichen die gleichen Kunden, unter anderem große Discount- und Einzelhandelsketten.
"Der Einstieg bei Gericom ist damit aber nicht geplatzt", betonte dagegen Eigen. Ob es laufende Gespräche mit Oberlehner gebe, wollte er nicht sagen. "Wir müssen jetzt erst mal abwarten, was die Klage bringt."
Oberlehner hatte Gericom vor 14 Jahren gegründet und 1999 an die Börse gebracht. Die im Kleinwerteindex SDax notierte Aktie gab 6,5 Prozent auf 5,00 Euro nach. Die im Nebenwerteindex MDax gelisteten Medion-Papiere legten 0,8 Prozent auf 32,35 Euro zu.
Düsseldorf/Wien, 25. Jun (Reuters) - Der österreichische Notebook-Hersteller Gericom will den Einstieg des Essener Elektronikgroßhändlers Medion nachträglich vereiteln und pocht auf seine Unabhängigkeit. Medion droht im Gegenzug mit gerichtlichen Schritten.
Gericom-Gründer, -Großaktionär und -Vorstandschef Hermann Oberlehner verweigert nach Angaben von Medion die Herausgabe des Aktienpakets von 24,9 Prozent, zu dessen Verkauf er sich im März verpflichtet hatte. Das Essener Unternehmen kündigte eine Klage gegen Oberlehners Beteiligungsgesellschaft auf Herausgabe der Gericom-Anteile an. "Der eigentlich logische Schritt stellt sich inzwischen als ein großer Nachteil für Gericom heraus", sagte Gericom-Aufsichtsratschef Stefan Pierer am Freitag in Linz der Nachrichtenagentur Reuters. Lieferanten und Kunden von Gericom seien wegen des Einstiegs von Medion extrem verunsichert, wozu die Essener selbst beigetragen hätten. Zudem brauche Gericom die Finanzspritze nicht mehr. Medion-Finanzvorstand Christian Eigen sagte, sein Unternehmen sei an der vereinbarten Koperation weiter interessiert.
Der Einstieg von Medion galt im März als letzte Rettung für Gericom. "Ich hätte den Weg zum Masseverwalter antreten müssen", sagte Oberlehner damals.
Der Gericom-Aufsichtsratschef sagte, Oberlehner fühle sich "in den Irrtum geführt". Aus Oberlehners Sicht sei Medion beim Verkauf vereinbarten Bedingungen nicht nachgekommen. Dagegen hält Medion einer Mitteilung zufolge ihre Verpflichtungen für voll erfüllt. "Es gibt einen rechtsgültigen Vertrag, bei dem wir unseren Teil erfüllt haben," sagte der Medion-Finanzchef. Pierer sagte, der Streit zwischen den beiden Aktionären müsse vor einem Schiedsgericht geklärt werden. Das dauere in der Regel aber 14 bis 16 Monate. Oberlehner hielt vor dem Anteilsverkauf mehr als 60 Prozent an Gericom, danach sollte sein Anteil auf rund 40 Prozent sinken.
GERICOM - BRAUCHEN GELD AUS DEUTSCHLAND NICHT MEHR
Das Geld von Medion wollte Oberlehner ursprünglich dem 1990 von ihm gegründeten Unternehmen zu Gute kommen lassen. Gericom sei auf die Finanzspritze aber inzwischen nicht mehr angewiesen, betonte Pierer. Das Geld liegt derzeit auf einem Treuhandkonto. Das Geschäft von Gericom habe sich aber im zweiten Quartal 2004 erholt, und dies werde sich im dritten fortsetzen. 2003 hatten die Linzer auf Grund eines schwachen Weihnachtsgeschäfts und mangelnder Währungsabsicherungen einen hohen Verlust verbucht und waren in Schieflage geraten. Der erst seit kurzem amtierende Gericom-Aufsichtsratschef Pierer ist Vorstandschef der Cross Holding, die sich mit fünf Prozent an dem Notebookhersteller beteiligt hat und ihre Aktien - im Gegensatz zu Medion - von Oberlehner bereits erhalten hat.
Beide Unternehmen hatten sich von dem Einstieg Medions hohe Synergien versprochen. Noch Ende Mai hatte Oberlehner erklärt, einen gemeinsamen Komponenten-Einkauf und Service mit Medion zu prüfen. "Es gab keine Synergien im Einkauf", stellte Pierer nun fest. Er warf Medion indirekt vor, bei Lieferanten und Kunden den falschen Eindruck erweckt zu haben, Gericom sei nur noch eine Tochterfirma, und ihr damit "extrem geschadet" zu haben. Gericom und Medion beliefern im Wesentlichen die gleichen Kunden, unter anderem große Discount- und Einzelhandelsketten.
"Der Einstieg bei Gericom ist damit aber nicht geplatzt", betonte dagegen Eigen. Ob es laufende Gespräche mit Oberlehner gebe, wollte er nicht sagen. "Wir müssen jetzt erst mal abwarten, was die Klage bringt."
Oberlehner hatte Gericom vor 14 Jahren gegründet und 1999 an die Börse gebracht. Die im Kleinwerteindex SDax notierte Aktie gab 6,5 Prozent auf 5,00 Euro nach. Die im Nebenwerteindex MDax gelisteten Medion-Papiere legten 0,8 Prozent auf 32,35 Euro zu.
Christian Vieri`s freundin Elisabetta Canalis ist TV-Moderatin ... totti`s kann nun Sigñorina Blasi zeigen wie er spuckt
kaum zu glauben - aber wahr Victoria adams...........................von diesem knaben hier
ne ex vom fraenschikeeper - Linda Evangelista - extra fuer suds zum trost - daenn henry wird kein torschuetzenkoenig
nun haelt barthez die baelle von Ophélie .................................das ist señotita sanz - raúl hat ja nun zeit
schwedens keeper haelt hier auch gerne... ...............................sie hat auch noch ne schwester
Coleen McLoughlin pflegt den fuss von ro¡oney................... wie sagte der Bayern-Star doch gleich:
"In meinem nächsten Leben werde ich Spielerfrau!"
kaum zu glauben - aber wahr Victoria adams...........................von diesem knaben hier
ne ex vom fraenschikeeper - Linda Evangelista - extra fuer suds zum trost - daenn henry wird kein torschuetzenkoenig
nun haelt barthez die baelle von Ophélie .................................das ist señotita sanz - raúl hat ja nun zeit
schwedens keeper haelt hier auch gerne... ...............................sie hat auch noch ne schwester
Coleen McLoughlin pflegt den fuss von ro¡oney................... wie sagte der Bayern-Star doch gleich:
"In meinem nächsten Leben werde ich Spielerfrau!"
guten morgen bondia
der WAHNSINN hat einen namen
OTTO
weiter soooooooooooo
der WAHNSINN hat einen namen
OTTO
weiter soooooooooooo
oh, Berta hat wieder einmal alle Freunde zusammen getrommelt um gegen mich zuschiessen...
PS: Zu Berta Roker
Von Börse kaum Ahnung, aber dafür eine grosse Klappe !
Berta war früher mein grösster Lemming, schade das er nicht viel dazugelernt hat..http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
PS: Zu Berta Roker
Von Börse kaum Ahnung, aber dafür eine grosse Klappe !
Berta war früher mein grösster Lemming, schade das er nicht viel dazugelernt hat..http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
[size=18]TC-Depot[/size] (Stand 17.06.04. 00:58 )
[color=red][size=15] Short IPIX,Nokia,Solarworld&BVB[/color][/size][color=green][/color][size=15][color=green],Gildemeister[/color][/size]
[size=11]Aktuell verbleiben im TC-Depot (84,2% cash):
-Dauershort BVB mit 3,5 (23.12.03), im Anschluss 2,68, letzter 2,86, Stop 3,30 (Depotanteil 1,6%)
-Short Nokia(06.04.) mit 15,50, im Anschluss 10,68, letzter 11,70, Stop 13,10 (Depotanteil 4,7%)
-Short IPIX (14.04.) mit 20,37, im Anschluss 5,45, letzter 13,61, Stop 14,4[/size](Depotanteil 2,1%), letzten auf 8,85 gedeckt
-ShortE Solarworld (01.06.) mit 34,99, im Anschluss 24,6, letzter 28,6, Stop 32,1(Depotanteil 1,2%), 1/3 auf 25,95 gedeckt
-LongE Gildemeister (11.06.) mit 5,1, im Anschluss 5,49, letzter 5,38, Stop 4,78[(Depotanteil 6,2%)
[size=15]Üpositionen[/size]Stand 17.06.04. 00:58 )
-LongE Senator (11.06.) mit 0,33, im Anschluss 0,35, V 3/4 0,34, letzter 0,30, Stop 0,24[(Depotanteil 0,68%)
[color=yellow][/color][color=brown][/color]
[size=9]Die Performance der letzten Monate lässt sich, wie schon in
den letzten 5Jahren sehen, fast jeden Tag ein Treffer, ob short-
oder Longempfehlung, ob im Future, Dax, Tec, oder in den USA:[/size]
[size=18][color=green]Von den letzten 119 Üpositionen
sind 114 aufgegangen[/color][/size]
[size=18][color=indigo]die letzten Empfehlungen(Üpositionen),
an denen ich über N8 festgehalten habe[/color]:[/size]
Do, 17.06. [color=red]ShortE[/color] Intertainment mit 6,20, im Anschluss 4,70 5,3&5,22 gedeckt
Mi, 16.06. [color=blue]USA: [/color]Genta, KE 2,63, im Anschluss 2,83, V 2,67 & 2,74
Di, 15.06. [color=violet]Dax[/color]WaveCall (DAX 3940) 143579, KE 1,08, im Anschluss 1,87(4018) ,V 1,5& 1,78
Mo, 14.06. Gildemeister
Fr, 11.06. Gildemeister, KE 5,10, im Anschluss 5,49, letzter 5,41 [color=orange](Depot)[/color]
Fr, 11.06. [color=red]ShortE[/color] Morphosys 26,5, im Anschluss 24,5 , 25,5 &24,80 gedeckt
Fr, 11.06. Senator, KE 0,33, im Anschluss 0,35, V 3/4 0,34,letzer 0,31 [color=orange](Üpos.)[/color]
Do, 10.06. [color=red]ShortE [/color]Primacom 0,75, im Anschluss 0,56 ,0,66&0,60 gedeckt
Mi, 09.06. cash 8)
Di, 08.06. Morphosys, K 23,15, im Anschluss 24,2, V23,7 , am nächsten übernächsten Tag 26,89
Mi, 02.06.-07.06. Boardausfall > cash 8)
Di, 01.06. [color=red]Short[/color] Solarworld, ShortE 34,99, im Anschluss 24,6 ,Hälfte 25,95 gedeckt, letzter 28,5 [color=orange](Depot)[/color]
Di, 01.06. [color=blue]Brent Oil [/color]WaveCall (abn1ph)mit 37,01, K 5,81, im Anschluss 7,86 , V 6,35
Di, 01.06. Nordex, K 0,89, im Anschluss1, V 0,96
Di, 01.06. Plambeck, KE 2,39, im Anschluss 2,55, V 2,29
Mai 2004: Devise: [color=violet][size=15]Sell in May & go away[/size][/color]8) (Depot:[color=red]Short Nokia,Ipix&BVB[/color])
Fr. 30.04. Depfa, K 12,352, im Anschluss 12,72, V 12,53
Do, 29.04. cash 8) (Depot:[color=red]Short Nokia,Ipix&BVB[/color])
Mi, 28.04. cash 8) (Depot:[color=red]Short Nokia,Ipix&BVB[/color])
Di, 27.04. cash 8) (Depot:[color=red]Short Nokia,Ipix&BVB[/color])
Mo, 26.04. United Internet, KE 21,32, im Anschluss 22,12, V21,5& 21,8
Fr, 23.04. cash 8) (Depot:[color=red]Short Nokia,Ipix&BVB[/color])
Do, 22.04. Software AG, KE 22,60, im Anschluss 24,19,am nächsten Handelstag26,2
Mi, 21.04. cash 8) (Depot:[color=red]Short Nokia,Ipix&BVB[/color])
Di, 20.04. FJH, KE 16,25, im Anschluss 17,2, V 16,75
Mo, 19.04.. cash 8) (Depot:[color=red]Short Nokia,Ipix&BVB[/color])
Fr, 16.04. cash 8) (Depot:[color=red]Short Nokia,Ipix&BVB[/color])
Do, 15.04. Stada, KE 42,46, im Anschluss 45,55, V 43,8&45
Mi, 14.04. [color=blue]USA: [/color][color=red]Short [/color]IBIX mit 20,37, über 370 Millionen Umsatz,im Anschluss 5,45 letzter 5,73 [color=orange](Depot)[/color]
Di, 13.04. cash 8) (Depot:[color=red]Short Nokia&BVB[/color])
Mo, 12.04. [color=blue]USA: [/color]MACE, KE 7,54, über 220 Millionen Dollar Umsatz, im Anschluss 14,80 V 1/3 9,74,V2/3 12,80
Fr, 09.04. Feiertag (Karfreitag)
Do, 08.04. [color=blue]USA:[/color]Yahoo, KE 52,68, 2,4 Milliarden Umsatz, im Anschluss 56,92 V 53,7454&55,07
Mi, 07.04. Medigene, KE 8,80, im Anschluss 9,46, VE 9,08
Di, 06.04. [color=red]Short:[/color] Nokia mit 15,50, im Anschluss 11,73 [color=orange](Depot)[/color]
Di, 06.04. Realtos, K 3,78, im Anschluss 6,25 , V 5,50&5,60
Mo, 05.04. Fluxx, KS 4,425, im Anschluss 4,62, V 4,55 & 4,59
Mo, 05.04. ACG, KE 2,23, V 2,36
Fr, 02.04. Süss, KE 9,06, im Anschluss 10,10 , V 9,63
Fr, 02.04. KE Adidas 97, im Anschluss 101,62, V 97,6
Do, 01.04. 100%cash 8)
Mi, 31.03. [color=blue]USA:[/color][color=red]"Short"[/color] Taser mit 86,34, über 2,10 Milliarden Dollar Umsatz, im Anschluss 76,70 , 83,2,81,78& 78,21 gedeckt
Di, 30.03. EM-TV v. Vortag (schlusskurs 1,28 ), V 1,31
Mo, 29.03. [color=violet]Infineon[/color], K 11,45, im Anschluss 11,70,V 11,66 , am nächsten Tag 12,03
Mo, 29.03. EM-TV, K 1,30, im Anschluss 1,44 , V 1,31
Fr, 26.03. 100%cash 8)
Do, 25.03. Mobilcom, KE 16,20, im Anschluss 17,4 , V 16,8&17,15
Do, 25.03. Epcos, KE 18,15, im Anschluss 18,55, V 18,38
Mi, 24.03. 100%cash 8)
Di, 23.03. 100%cash 8)
Mo, 22.03. [color=blue]USA:[/color][color=red]"Short"[/color]RIMM mit 90,83, (1,6 Milliarden Dollar Umsatz), im Anschluss 85,42 , 90,43 gedeckt
Fr, 19.03. 100%cash 8)
Do, 18.03. QSC vom Vortag, V 5
Mi, 17.03. QSC, KE 4,91, im Anschluss 5,18
Di, 16.03. 100%cash 8)
Mo, 15.03. 100%cash 8)
Fr, 12.03 QSC, K 4,83, V 4,94
Do, 11.03.100% cash 8)
Mi, 10.03. EM-TV, K 1,27, im Anschluss 1,37, V 1,32&1,35
Mi, 10.03. [color=violet]Dax[/color]WaveCall (DAX 3988) db3yyl, K 1,02, im Anschluss 1,09, Anschläge in Madrid(TT3875) ,Schein ausgeknockt
Di, 09.03. [color=red]"Short"[/color][color=violet]Dax[/color] vom Vortag mit 4139/1,18, am nächsten Tag bei 3,81 Rest bei 4046/2,06 gedeckt
Mo, 08.03.[color=red]"Short"[/color][color=violet]Dax[/color] 4139, WavePut 141456 K 1,18, im Anschluss 3981, 2,80 , V 1,46&2,06
Mo, 08.03. Comtrade(700k Aktien Umsatz), K 2,45&2,5,im Anschluss 2,55,V 2,53
Fr, 05.03. Lion, K 2,63, im Anschluss 2,84, V 2,80
Do, 04.03. 100% cash 8)
Mi, 03.03. [color=red]"Short"[/color] EM-TV,(23Millionen Umsatz) S 1,72, im Anschluss 1,28 , Hälfte 1,54 gedeckt,letzter 1,45
Di, 02.03. Heiler,(800k Aktien Umsatz) K2,10 im Anschluss 2,35 , V 2,26&2,29
Mo, 01.03. EM-TV(24Millionen Umsatz), KE 1,42, im Anschluss 2,29 , V 2,04
Fr, 27.02. 100% cash 8)
Do, 26.02. . 100% cash 8)
Mi, 25.02. . 100% cash 8)
Di, 24.02.[color=red]"Short" DaxFuture [/color]4064,5, im Anschluss 3964 , auf 4000&3995 gedeckt
Mo, 23.02. 100% cash 8)
Fr, 20.02. 100% cash 8)
Do, 19.02. [color=blue]USA:[/color] [color=red]"Short"[/color] Nanogen S 9,58 , 9,21&8,50 gedeckt
Mi, 18.02. Augusta, KE 2,80, im Anschluss 3,16 , TV 2,95&3,05
Di, 17.02. [color=violet]Dax[/color], WaveCall 964724 K1,14, V 1,17
Di, 17.02. WCM, KE 1,27, im Anschluss 1,39V 1,36
Di, 17.02. Plenum, KE 2,51, im Anschluss 3,05 , V 2,70
Di, 17.02. [color=blue]USA:[/color]Realnetworks, K6,39, im Anschluss6,68 , V 6,07
Mo, 16.02. D.Logistics, K 2,26, im Anschluss2,61 ,V 2,48&2,56
Mo, 16.02. Realtos, KE 6,45, im Anschluss 8,60 ,V 7,85
Fr, 13.02. . 100% cash 8)
Do, 12.02. 100% cash 8)
Mi, 11.02. Fr, 06.02. [color=violet]Dax[/color]WaveCall (FDAX 4137) 822672 K 2,40, im Anschluss (FDAX 4161) 2,6, V 2,47&2,50
Mi, 11.02. [color=blue]USA:[/color]Priceline, K 24,63, im Anschluss 25,65, 330 Mill.Dollar Umsatz ,VE 24,94
Mi, 11.02. Intershop, K 4,08, im Anschluss 5,15 , V 4,76 & 5
Di. 10.02. GPC, K 14,84, V 15,5&16,07, 26,5Millionen Euro Umsatz!
Mo, 09.02. GPC, K 15,25, im Anschluss 16,70, 18Millionen Euro Umsatz! , V 16,1&16,42
Fr, 06.02. [color=violet]Dax[/color]WaveCall (FDAX 4052) 822672 K 1,55,im Anschluss (FDAX4124,5) 2,22 , V 1,62&1,77
Do, 05.02. [color=violet]Dax[/color]WaveCall (FDAX 4031) 822672, KE 1,34,im Anschluss (FDAX4065) 1,66 , V 1,47&1,50
Mi, 04.02. 100% cash 8)
Di, 03.02. 100% cash 8)
Mo, 02.02. 100% cash 8)
Fr, 30.01. Mobilcom, KS 16,23, im Anschluss 17,45, V 16,35&17,19
Fr, 30.01 [color=red]"Short" DaxFuture [/color]4121,50, im Anschluss 4056,5 , Teil auf 4089,5 gedeckt,Rest 4115,5
Do, 29.01. [color=blue]USA: [/color]Lucent, KE 4,55, im Anschluss 4,70, V 4,63
Mi, 28.01. WCM, KE 1,16, im Anschluss 1,22, VE 1,19
Mi, 28.01. SGL Carbon, KE 10,75, im Anschluss 11,17, V 10,93
Mi,28.01. [color=red]"Short"[/color] Morphosys 21,15, im Anschluss 18,8 , 19,95 gedeckt
Di, 27.01. 100% cash 8)
Mo, 26.01. [color=blue]USA: [/color]NENG, KE 5,83, im Anschluss 6, V 5,90
Mo, 26.01. 4MBO, K2,40, im Anschluss 2,64, V 2,43
Fr, 23.01. 4MBO KS 2,18, im Anschluss 2,49, V 2,30
Do, 22.01. 100%cash 8)
Mi, 21.01. Plambeck, K 2,62, im Anschluss 2,84, V 2,49
Di, 20.01. Intershop, K 5,29, im Anschluss 6,70 ,V 5,73
Di, 20.01. Jenoptik, KE 9,71, V 10&10,15
Mo, 19.01. Aixtron, KE 6,39, im Anschluss 7,35 , V 7,04
Mo, 19.01. IDS, KE 16,50, V 17
Mo,19.01. Kontron, KE 6,86, im Anschluss 7,24, V 7,14
Mo, 19,01. [color=blue]USA: [/color]Juniper Networks, letzter 24,15, V 25,10
Fr, 16.01. MLP, KE 18,35, im Anschluss 20,70 , V 20,03
Do, 16.01. [color=violet]M.Rück[/color], KE 96 (Call a0cmek K0,75), im Anschluss 100,15 (1,10) ,
V 0,96 (K0,75)
Do, 15.01. WCM, KE 0,99, im Anschluss 1,03, V 1,01
Mi, 14.01. EM-TV, KE 1,05, im Anschluss 1,20 , V 1,11&1,13
Di, 13.01. [color=red]"Short" DaxFuture [/color]4013,50, Hälfte 3984,50, Rest 3998,5 gedeckt
Di, 13.01. Holsten, K 27, im Anschluss 31 , V 29,50
Di, 13.01. [color=blue]USA: [/color]INSG, KE 2,52, V 2,21 (am 16.1. "2,82")
Mo, 12.01. Teles, KE 12,90, im Anschluss 13,20, VE 13,05
Fr, 09.01. ADVA, KS 5,46, im Anschluss 5,74, V 5,60
Fr, 09.01. MLP, KE 17,60, im Anschluss 18,37, V 17,95
Do, 08.01. [color=blue]USA: [/color]ANDW, KE 17,48, über 300 Millionen Dollar umgesetzt, im Anschluss 18,29, V 17,60
Do, 08.01. Lycos, K 0,985, V 1,08
Do, 08.01. Balda, K 7,05, V 7,20
Mi, 07.01. [color=blue]USA: [/color]Nortel Networks, KE 5,35, über 800 Millionen Dollar umgesetzt, im Anschluss 6,26 , V 6,05
Di, 06.01. [color=blue]USA: [/color]GoAmeria, KE 0,43, im Anschluss 0,48, V 0,47
Di, 6.01 Zapf, KE 21,26, im Anschuss 22,59, V 22,25
Di, 06.01. [color=blue]USA: [/color]LOOK, K 1,78, im Anschluss 1,87, V 1,82
Mo, 5.01. [color=blue]USA: [/color]CORV, KE 2,25, im Anschluss 2,44, V 2,29 , über 170 Millionen Dollar umgesetzt
Fr, 2.01. [color=blue]USA: [/color]ORCH, KE 2,30, V 2,74
Fr, 2.01. 4MBO 2,01, V 2,14&2,20
Do, 1.01.[size=18][color=orange]2004 [/color][/size]Feiertag (IFX&Adidas im Depot) 8)
Mi, 31.12. Feiertag (IFX&Adidas im Depot) 8)
Di, 30.12. [color=blue]USA: [/color]SIRI, KE 2,94, am nächsten Tag 3,47, V 3,33 ,am übernächsten Tag 3,98,über 900 Mill.Dollar Umsatz !
Mo, 29.12. [color=violet]Infineon[/color], SK 10,98, V 5.01.04 11,27
Mo, 29.12. Teles, K 10,40, VE 10,90
Mo, 29.12. Adidas, SK 91,30, V 5.01.04 94,99
Fr, 26.12. Feiertag,Börse D geschlossen 8)
Do, 25.12. Feiertag,Börse D geschlossen 8)
Mi, 24.12. Feiertag,Börse D geschlossen 8)
Di, 23.12. [color=blue]USA: [/color]Research in Motion(RIMM),KE 69,03, am nächsten Tag 71,22(umsatzstärkste Aktie USA ), V 70,49
Di, 23.12. [color=red]"Short"[/color] Borrusia Dortmund, 3,50, im Anschluss 2,67 ,letzter 2,80 [color=orange](Rest noch im Depot)[/color]
Mo, 22.12. 100%cash 8)
Fr, 19.12. [color=violet]Dax[/color]WaveCall 380311, KE 1,69&1,56, am nächsten Tag 1,99[img]http://www.wallstreet-online.de/img/smilies/eek.gif" class="loadOnSight resize" longdesc="220" />
Do, 18.12. 100%cash 8)
Mi, 17.12. [color=violet]Dax[/color]WaveCall 380311, KE 0,95(3843), am nächsten Tag 1,82 , V 1,22
Di, 16.12. 100%cash 8)
Mo, 15.12. 100%cash (SK Nasdaq - 30,74) 8)
Fr, 12.12. 100%cash 8)
Do, 11.12. kein Internetzugang..100%cash 8)
Mi, 10.12. kein Internetzugang..100%cash 8)
Di, 9.12. [color=blue]USA: [/color]8x8, K 5,51, im Anschluss 6,09 , V 5,46&5,99(Schnitt 5,725)
Mo, 8.12. 100%cash 8)
Fr, 5.12. 100%cash 8)
Do, 4.12. SGL Carbon, K 13,6, am nächsten Tag 14,9, V 13,91
Mi, 3.12. 100%cash 8)
Di, 2.12. [color=blue]USA: [/color]V.I.Technologies(VTIX), KE 0,97, am nächsten Tag 1,44
Di, 2.12. EM-TV, KE 0,96, am nächsten Tag 1,14, V1,10
Mo, 1.12. [color=blue]USA: [/color]ProteinDesignLabs, KE 17, am nächsten Tag 17,5, V17,23
Mo, 1.12. Medigene K 6,86, V 1/4 7,85, 3/4 8,53
Fr,28.11. MNP K 0,52, im Anschluss 0,59, V 0,55
Do, 27.11. Morphosys, KE 9,90, am nächsten Tag 10,5, V 10,2
Mi, 26.11. [color=blue]USA:[/color]: EGHT, KE 6,80, V 8,04
Di, 25.11. FJH 17,5, V 20,69
Di, 25.11. erneut WCM vom Vortag mit 1,10, V 1,22
Mo, 24.11. WCM 1,10
Fr, 21.11. 100%8)
Do, 20.11. 100%8)
Mi, 19.11. 100%8)
Mo, 17.11. [color=blue]USA:[/color] [color=red]"Short"[/color] Ominivion E 55,29 im Anschluss 52,52 , gedeckt 54,02&54,6
Mo, 17.11. [color=blue]USA:[/color]KE Ivanhoe Energy 6,37, V 6,69,im Anschluss 6,87
Mo, 17.11. [color=red]"Short"[/color] [color=blue]NasdaqFuture [/color]E 1403,50, im Anschluss 1378 , erst bei 1395 gedeckt..
Mo, 17.11. WCM KE 1,21, am nächsten Tag 1,42[img]http://www.wallstreet-online.de/img/smilies/eek.gif" class="loadOnSight resize" longdesc="220" />
Fr,14.11. [color=blue]USA: [/color][color=red]"Short"[/color] Bea Systems 13,05, am nächsten Tag 12,12, 12,29 gedeckt
Fr, 14.11. LPKF Laser KE 5, V 4,98 , SK 5,17+3,4%...
Do,13.11. FJH K18,am nächsten Tag 19,84, V 19,51
Mi,12.11. [color=blue]USA: [/color] Brocade, KE 7,48, am nächsten Tag 8,28
Mi,12.11. Kontron KE 6,78, am nächsten Tag 7
Mi,12.11. [color=blue]USA: [/color] Applied Materials, KE 25,54, im Anschluss 26,30 , V 25,46
Di, 11.11. 100%cash 8)
Mo, 10.11. [color=red]"Short"[/color] Freenet 45, gedeckt 44,01
Fr,7.11.2003 FJH Longempfehlung bei 12,20 , dann [color=red]"ShortE" [/color]bei 17,30 , am nächsten Tag 14,51 [img]http://www.wallstreet-online.de/img/smilies/eek.gif" class="loadOnSight resize" longdesc="220" />
Do,6.11.2003 [color=blue]USA: [/color] Nvidia, KE 19,48, am nächsten Tag 22,06
Do,6.11.2003 Intelligence KE 1,45, im Anschluss 1,78
Do,6.11.2003 [color=blue]USA: [/color] GOAM, KE 0,9, V 0,83 , 5Minuten später 1,02
Mi.5.11.2003 [color=blue]USA: [/color] Cisco KE 21,85, am nächsten Tag 23,97
Di, 4.11.2003 100% cash 8)
Mo,3.11.2003 D.Logistics, KE 2,44, V 2,40 , im Anschluss 2,74
Fr,31.10.2003 KE Intershop 2,35,am nächsten Tag 3,75 ,am übernächsten Tag 4,93 [img]http://www.wallstreet-online.de/img/smilies/eek.gif" class="loadOnSight resize" longdesc="220" />
Fr.31.10.2003KE Singulus 20,18, V 20,95
Do,30.10.2003 KE Holsten 33,40, am nächsten Tag später SK 40,98
ein schreckliches posting
von Dir nogger T
Du bist echt aetzend !!!
kasachta scharmutta
von Dir nogger T
Du bist echt aetzend !!!
kasachta scharmutta
nicht nur die postings sind widerlich
#4288
pimmelalarm...
das ist so ein typ, der dir einen 4 tage alten döner noch an der bude andreht...
pimmelalarm...
das ist so ein typ, der dir einen 4 tage alten döner noch an der bude andreht...
#4290
da hadder ja wirklich einen süßen pummel an land gezogen...
da hadder ja wirklich einen süßen pummel an land gezogen...
Schönen guten morgen Bon, Sieg + YYO + @ all
Hellas
--> 3 Eier
Hellas
--> 3 Eier
moinmoin top
j0¡Oo
- Der DAX legte 0,16%* auf 4.013 Pt zu (+0,60%)**
- Der TecDAX verlor 0,25% auf 572 Pt. (+0,92%)
- Der Dow Jones büßte 0,69% auf 10.371 Pt. ein (-0,43%)
- Die Nasdaq legte 0,49% auf 2.025 Pt. zu. (+1,95%)
- Der Nikkei stieg um 0,31% auf 11.780 Pt. (+3,50%)
- Der Euro kostet 1,220 Dollar
* Freitagshandel / ** In Klammern die Wochenperformance
¿ Was machten DAX & Co. ?
Die Postbank, der größte Börsengang in Deutschland seit dem Jahre 2001, hat die Finanzwelt in der vergangenen Woche in Atem gehalten. Die Postbank-Aktie ging mit einem erneuten Plus von 0,89 % auf 29,41 Euro aus dem Freitagshandel. (Emissionspreis 28,50 Euro). Wer allerdings auf eine Initialzündung - d.h. steigende Handelsumsätze und Kurse - gehofft hatte, wurde enttäuscht. Der DAX klebte die Woche über förmlich an der Marke von 4.000 Punkten. Als Grund für die Katerstimmung gilt die bevorstehende Zinssitzung der US-Notenbank Fed am kommenden Mittwoch. Es gilt als sicher, dass der Leitzins um mindestens 0,25 Prozentpunkte angehoben wird.
Der ifo-Index zum Wochenschluss schockierte mit einem unerwartet starken Rückgang kurzfristig die Märkte. Beruhigend wirkten die neuesten Zahlen aus den USA: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den USA war im ersten Quartal nur um 3,9 Prozent (erwartet 4,4%) gewachsen. Man geht jetzt davon aus, dass Guru Greenspan keinen Grund hat, den Leitzins um mehr als 25 Basispunkte zu erhöhen. Am Mittwoch wissen wir mehr.
¿ Was macht die Post mit den IPO-Milliarden ?
Die Post-Tochter DHL will in den nächsten drei Jahren 1,2 Milliarden Dollar in ihr Zustellnetz in den USA investieren und fordert damit verstärkt die beiden Marktführer United Parcel Service und FedEx auf deren Heimatmarkt. Mit der Milliarden-Investition strebt der Konzern dem Ziel von Vorstandschef Klaus Zumwinkel entgegen, bis Ende 2005 Logistik-Weltmarktführer zu werden. Die Milliardensumme soll in die Paketlogistik, den Ausbau von Logistikzentralen, Informationstechnologie und Marketing investiert werden.
¿ Der nächste IPO-Kandidat ?
Nachdem der Fahrradhersteller Mifa, der Geldautomatenhersteller Wincor Nixdorf und die Postbank den Weg aufs Parkett gefunden haben, wird seit gestern über den nächsten potenziellen Börsengang diskutiert. Das Berliner Biotechnologie-Unternehmen Epigenomics AG soll als nächste Firma den Gang aufs Parkett wagen.
Angeblich soll die Preisspanne bereits am 3. Juli bekannt gegeben werden, eine Erstnotiz an der Frankfurter Börse sei für den 16. Juli vorgesehen. Das Konsortium werde von Morgan Stanley angeführt, begleitet von Lehman Brothers und der DZ Bank. Die Firma selbst hält sich noch bedeckt.
Epigenomics ist derzeit nicht das einzige Biotech-Unternehmen, das als Börsenkandidat gehandelt wird. Auch Jerini, Develogen und Micromet sind im Gespräch. Noch ist unklar, inwiefern der Kapitalmarkt bereit ist, Biotech-Firmen aufzunehmen. Denn diese schreiben im Gegensatz zu den jüngsten IPO-Kandidaten meist noch tiefrote Zahlen.
Kannibalismus zwischen Daten & Sprache bei UMTS
Telefonieren mit dem Internet-Protokoll (VoIP) bedroht das Geschäft mit der UMTS-Sprach-Telefonie. UMTS bietet hohe Datenübertragungsraten, die sich auch für Sprachübertragung via VoIP nutzen lassen. Der Vorteil für die Kunden ist, dass die Übertragung von Sprache als Datenpaket deutlich günstiger als ein Telefonat mit dem Handy ist. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung des Hamburger Marktforschungsinstitut Mummert.Einige UMTS-Provider bieten Sprachübertragungen via UMTS für 29 Cent an, wird Sprache hingegen als Datenpaket gesendet, betragen die Minutenpreise nur etwa 12 Cent. Den Mobilfunkbetreibern drohen dadurch laut Mummert Umsatzeinbußen im UMTS-Geschäft von bis zu 60 Prozent.
Indirekte Lohnkürzung
Mehr als hundert deutsche Unternehmen verhandeln derzeit über eine 40-Stunden-Woche ohne Lohnausgleich und über Kürzungen beim Weihnachts- und Urlaubsgeld. Es gehe darum, Jobverlagerungen ins Ausland zu verhindern, so "Die Welt". Zu den Unternehmen zählten DaimlerChrysler (710000), MAN (593700) und Mittelständler vor allem aus Nordrhein-Westfalen und Bayern.
Erpressung bei Wettbüros
Kurz vor Beginn der Fußball-Europameisterschaft sind mehrere Online-Wettbüros erpresst worden, - frei nach dem Motto: "Bezahlt uns, oder wir schalten Euch das Internet ab." Die Erpresser forderten eine Summe von 15.000 Dollar; andernfalls würden sie die Internet-Präsenz des Unternehmens mit einem gezielten DDoS-Angriff (Distributed Denial of Service) abschießen. Zunächst nahm man die E-Mail nicht ernst, aber als die angedrohte DDoS-Attacke das Wettportal mybet.com für 16 Stunden lahm legte, wußte man, dass es sich um keinen Scherz handelte.
j0¡Oo
- Der DAX legte 0,16%* auf 4.013 Pt zu (+0,60%)**
- Der TecDAX verlor 0,25% auf 572 Pt. (+0,92%)
- Der Dow Jones büßte 0,69% auf 10.371 Pt. ein (-0,43%)
- Die Nasdaq legte 0,49% auf 2.025 Pt. zu. (+1,95%)
- Der Nikkei stieg um 0,31% auf 11.780 Pt. (+3,50%)
- Der Euro kostet 1,220 Dollar
* Freitagshandel / ** In Klammern die Wochenperformance
¿ Was machten DAX & Co. ?
Die Postbank, der größte Börsengang in Deutschland seit dem Jahre 2001, hat die Finanzwelt in der vergangenen Woche in Atem gehalten. Die Postbank-Aktie ging mit einem erneuten Plus von 0,89 % auf 29,41 Euro aus dem Freitagshandel. (Emissionspreis 28,50 Euro). Wer allerdings auf eine Initialzündung - d.h. steigende Handelsumsätze und Kurse - gehofft hatte, wurde enttäuscht. Der DAX klebte die Woche über förmlich an der Marke von 4.000 Punkten. Als Grund für die Katerstimmung gilt die bevorstehende Zinssitzung der US-Notenbank Fed am kommenden Mittwoch. Es gilt als sicher, dass der Leitzins um mindestens 0,25 Prozentpunkte angehoben wird.
Der ifo-Index zum Wochenschluss schockierte mit einem unerwartet starken Rückgang kurzfristig die Märkte. Beruhigend wirkten die neuesten Zahlen aus den USA: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den USA war im ersten Quartal nur um 3,9 Prozent (erwartet 4,4%) gewachsen. Man geht jetzt davon aus, dass Guru Greenspan keinen Grund hat, den Leitzins um mehr als 25 Basispunkte zu erhöhen. Am Mittwoch wissen wir mehr.
¿ Was macht die Post mit den IPO-Milliarden ?
Die Post-Tochter DHL will in den nächsten drei Jahren 1,2 Milliarden Dollar in ihr Zustellnetz in den USA investieren und fordert damit verstärkt die beiden Marktführer United Parcel Service und FedEx auf deren Heimatmarkt. Mit der Milliarden-Investition strebt der Konzern dem Ziel von Vorstandschef Klaus Zumwinkel entgegen, bis Ende 2005 Logistik-Weltmarktführer zu werden. Die Milliardensumme soll in die Paketlogistik, den Ausbau von Logistikzentralen, Informationstechnologie und Marketing investiert werden.
¿ Der nächste IPO-Kandidat ?
Nachdem der Fahrradhersteller Mifa, der Geldautomatenhersteller Wincor Nixdorf und die Postbank den Weg aufs Parkett gefunden haben, wird seit gestern über den nächsten potenziellen Börsengang diskutiert. Das Berliner Biotechnologie-Unternehmen Epigenomics AG soll als nächste Firma den Gang aufs Parkett wagen.
Angeblich soll die Preisspanne bereits am 3. Juli bekannt gegeben werden, eine Erstnotiz an der Frankfurter Börse sei für den 16. Juli vorgesehen. Das Konsortium werde von Morgan Stanley angeführt, begleitet von Lehman Brothers und der DZ Bank. Die Firma selbst hält sich noch bedeckt.
Epigenomics ist derzeit nicht das einzige Biotech-Unternehmen, das als Börsenkandidat gehandelt wird. Auch Jerini, Develogen und Micromet sind im Gespräch. Noch ist unklar, inwiefern der Kapitalmarkt bereit ist, Biotech-Firmen aufzunehmen. Denn diese schreiben im Gegensatz zu den jüngsten IPO-Kandidaten meist noch tiefrote Zahlen.
Kannibalismus zwischen Daten & Sprache bei UMTS
Telefonieren mit dem Internet-Protokoll (VoIP) bedroht das Geschäft mit der UMTS-Sprach-Telefonie. UMTS bietet hohe Datenübertragungsraten, die sich auch für Sprachübertragung via VoIP nutzen lassen. Der Vorteil für die Kunden ist, dass die Übertragung von Sprache als Datenpaket deutlich günstiger als ein Telefonat mit dem Handy ist. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung des Hamburger Marktforschungsinstitut Mummert.Einige UMTS-Provider bieten Sprachübertragungen via UMTS für 29 Cent an, wird Sprache hingegen als Datenpaket gesendet, betragen die Minutenpreise nur etwa 12 Cent. Den Mobilfunkbetreibern drohen dadurch laut Mummert Umsatzeinbußen im UMTS-Geschäft von bis zu 60 Prozent.
Indirekte Lohnkürzung
Mehr als hundert deutsche Unternehmen verhandeln derzeit über eine 40-Stunden-Woche ohne Lohnausgleich und über Kürzungen beim Weihnachts- und Urlaubsgeld. Es gehe darum, Jobverlagerungen ins Ausland zu verhindern, so "Die Welt". Zu den Unternehmen zählten DaimlerChrysler (710000), MAN (593700) und Mittelständler vor allem aus Nordrhein-Westfalen und Bayern.
Erpressung bei Wettbüros
Kurz vor Beginn der Fußball-Europameisterschaft sind mehrere Online-Wettbüros erpresst worden, - frei nach dem Motto: "Bezahlt uns, oder wir schalten Euch das Internet ab." Die Erpresser forderten eine Summe von 15.000 Dollar; andernfalls würden sie die Internet-Präsenz des Unternehmens mit einem gezielten DDoS-Angriff (Distributed Denial of Service) abschießen. Zunächst nahm man die E-Mail nicht ernst, aber als die angedrohte DDoS-Attacke das Wettportal mybet.com für 16 Stunden lahm legte, wußte man, dass es sich um keinen Scherz handelte.
Montag, 28.06.2004
¿ Kann Sonic wieder überraschen ?
Die Geschäfte des amerikanischen Schnellrestaurant-Betreibers Sonic laufen gut. Im zweiten Quartal schaffte das Unternehmen einen Gewinnanstieg um 23 Prozent. Für das dritte Quartal erwarten die Analysten mehr als eine Verdoppelung des Ergebnisses.
Zuletzt tippten sie aber ziemlich deutlich daneben. Die Prognosen für das erste Quartal wurden um 45 Prozent, die für das zweite Quartal um 40 Prozent übertroffen. Sonic wird die Zahlen am Montag bekannt geben.
Konjunktur:
Deutschland: 08.00 Uhr Öffentliche Haushalte Q1
EU: 10.00 Uhr EZB: Geldmenge M3 Juni
EU: 15.30 Uhr EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
Italien: 12.30 Uhr Verbraucherpreise Juni
Japan: 01.50 Uhr Einzelhandelsumsatz Mai
USA: 14.30 Uhr persönliche Einnahmne und Ausgaben Mai
Unternehmen:
Allerthal-Werke (503420) Hauptversammlung
Beida Jade Bird (940131) ex Dividende
Gerry Weber (776150) Bericht zum 1. Halbjahr
Image Entertainment (822818) Jahresbericht
Mosenergo (899416) Hauptversammlung
Oriental Press (874584) Jahresbericht
Research in Motion (909607) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Rojam Entertainment Holdings (676663) Jahresbericht
Sonic (893919) Bericht zum 3. Quartal
T S Telecom Technologies (931210) Jahresbericht
Webac Holding (810310) Hauptversammlung
¿ Kann Sonic wieder überraschen ?
Die Geschäfte des amerikanischen Schnellrestaurant-Betreibers Sonic laufen gut. Im zweiten Quartal schaffte das Unternehmen einen Gewinnanstieg um 23 Prozent. Für das dritte Quartal erwarten die Analysten mehr als eine Verdoppelung des Ergebnisses.
Zuletzt tippten sie aber ziemlich deutlich daneben. Die Prognosen für das erste Quartal wurden um 45 Prozent, die für das zweite Quartal um 40 Prozent übertroffen. Sonic wird die Zahlen am Montag bekannt geben.
Konjunktur:
Deutschland: 08.00 Uhr Öffentliche Haushalte Q1
EU: 10.00 Uhr EZB: Geldmenge M3 Juni
EU: 15.30 Uhr EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
Italien: 12.30 Uhr Verbraucherpreise Juni
Japan: 01.50 Uhr Einzelhandelsumsatz Mai
USA: 14.30 Uhr persönliche Einnahmne und Ausgaben Mai
Unternehmen:
Allerthal-Werke (503420) Hauptversammlung
Beida Jade Bird (940131) ex Dividende
Gerry Weber (776150) Bericht zum 1. Halbjahr
Image Entertainment (822818) Jahresbericht
Mosenergo (899416) Hauptversammlung
Oriental Press (874584) Jahresbericht
Research in Motion (909607) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Rojam Entertainment Holdings (676663) Jahresbericht
Sonic (893919) Bericht zum 3. Quartal
T S Telecom Technologies (931210) Jahresbericht
Webac Holding (810310) Hauptversammlung
549365
kurs 5 €
m.cap. 30 mios
falls der chart ´die kurve kriegt` ( eine untertassen- formation ausbildet)
sind mittelfristig (3 mon) 7,50 zu erwarten
falls die naechsten beiden quartale
den toernarraund bestaetigen sind 10 zu sehn
das geschaeftsmodel ist als sehr gut zu bezeichnen
kunden fest & zahlen - starkes waxtum moeglich.
kurs 5 €
m.cap. 30 mios
falls der chart ´die kurve kriegt` ( eine untertassen- formation ausbildet)
sind mittelfristig (3 mon) 7,50 zu erwarten
falls die naechsten beiden quartale
den toernarraund bestaetigen sind 10 zu sehn
das geschaeftsmodel ist als sehr gut zu bezeichnen
kunden fest & zahlen - starkes waxtum moeglich.
FJH halten - AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien des im TecDAX notierten Beratungs- und Softwarehauses für die Versicherungsbranche FJH (ISIN DE0005130108/ WKN 513010) zu halten.
Die Geschäftsleitung plane weitere Kostensenkungen. Insgesamt wolle der Konzern im laufenden Geschäftsjahr die Kosten um rund 9 Millionen Euro senken. Für das Jahr 2005 sei ein weiteres Absenken des Kostenniveaus von 5 Millionen Euro vorgesehen. Hierfür seien auch Anpassungsmaßnahmen im Personalbereich notwendig. ^[anm.: abschreibungen zu erwarten]
Insgesamt rechne die Konzernleitung für das Gesamtjahr 2004 mit einem Umsatz von 95 Millionen Euro und einem ausgeglichenen Ergebnis. Da die Kosten für die Personalmaßnahmen derzeit allerdings noch nicht abgeschätzt werden könnten, könne im laufenden Geschäftsjahr 2004 auch ein negatives Ergebnis nicht ausgeschlossen werden.
Die Gesellschaft leide derzeit noch ^[] massiv unter den Folgen der Ende des letzten Jahres aufgetretenen Vorwürfe. Daher sei man ohnehin für das laufende Geschäftsjahr noch von einem leicht negativen Ergebnis ausgegangen. Die Umsatzplanung von 95 Millionen Euro liege hingegen leicht unter den Erwartungen der Analysten von AC Research.
Der Kurs der FJH-Aktie habe in den vergangenen Wochen noch einmal leicht auf jetzt 9,65 Euro nachgegeben. Damit werde das Unternehmen derzeit mit knapp 80 Millionen Euro bewertet. Aufgrund der nach wie vor vorhandenen Unsicherheiten erscheine diese Bewertung derzeit angemessen. Hinzu komme noch die Gefahr, dass die Aktie bei der nächsten Umstellung der Aktienindizes auf dem TecDAX herausgenommen werden könne. Dies würde sich insbesondere negativ auf das Interesse institutioneller Investoren auswirken.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der FJH AG zu halten.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien des im TecDAX notierten Beratungs- und Softwarehauses für die Versicherungsbranche FJH (ISIN DE0005130108/ WKN 513010) zu halten.
Die Geschäftsleitung plane weitere Kostensenkungen. Insgesamt wolle der Konzern im laufenden Geschäftsjahr die Kosten um rund 9 Millionen Euro senken. Für das Jahr 2005 sei ein weiteres Absenken des Kostenniveaus von 5 Millionen Euro vorgesehen. Hierfür seien auch Anpassungsmaßnahmen im Personalbereich notwendig. ^[anm.: abschreibungen zu erwarten]
Insgesamt rechne die Konzernleitung für das Gesamtjahr 2004 mit einem Umsatz von 95 Millionen Euro und einem ausgeglichenen Ergebnis. Da die Kosten für die Personalmaßnahmen derzeit allerdings noch nicht abgeschätzt werden könnten, könne im laufenden Geschäftsjahr 2004 auch ein negatives Ergebnis nicht ausgeschlossen werden.
Die Gesellschaft leide derzeit noch ^[] massiv unter den Folgen der Ende des letzten Jahres aufgetretenen Vorwürfe. Daher sei man ohnehin für das laufende Geschäftsjahr noch von einem leicht negativen Ergebnis ausgegangen. Die Umsatzplanung von 95 Millionen Euro liege hingegen leicht unter den Erwartungen der Analysten von AC Research.
Der Kurs der FJH-Aktie habe in den vergangenen Wochen noch einmal leicht auf jetzt 9,65 Euro nachgegeben. Damit werde das Unternehmen derzeit mit knapp 80 Millionen Euro bewertet. Aufgrund der nach wie vor vorhandenen Unsicherheiten erscheine diese Bewertung derzeit angemessen. Hinzu komme noch die Gefahr, dass die Aktie bei der nächsten Umstellung der Aktienindizes auf dem TecDAX herausgenommen werden könne. Dies würde sich insbesondere negativ auf das Interesse institutioneller Investoren auswirken.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der FJH AG zu halten.
mobilcom Kaufkandidat des Tages - Der Aktionär-online
Die Experten von "Der Aktionär-online" bewerten die Aktie von mobilcom (ISIN DE0006622400/ WKN 662240) als
"Kaufkandidat des Tages"
Der Kurs der mobilcom-Aktie bewege sich in einem aufwärts gerichteten Trend. Infolge dessen würden die Experten auch zukünftig mit einer positiven Entwicklung innerhalb des Trendkanals rechnen. Der Widerstand bei ca. 16,80 Euro sei marginal überwunden worden. Demnach werde bei einem nachhaltigen Bruch eine weitere Aufwärtsbewegung erwartet. Die Volumenhochs und -tiefs würden gut mit den Kurshochs und -tiefs korrelieren, was das Trendbild stärke. Alles in allem sei die Aktie mittelfristig technisch positiv gut aufgestellt.
Die mobilcom-Aktie wird von den Experten von
"Der Aktionär-online" als "Kaufkandidat des Tages" eingestuft.
Die Experten von "Der Aktionär-online" bewerten die Aktie von mobilcom (ISIN DE0006622400/ WKN 662240) als
"Kaufkandidat des Tages"
Der Kurs der mobilcom-Aktie bewege sich in einem aufwärts gerichteten Trend. Infolge dessen würden die Experten auch zukünftig mit einer positiven Entwicklung innerhalb des Trendkanals rechnen. Der Widerstand bei ca. 16,80 Euro sei marginal überwunden worden. Demnach werde bei einem nachhaltigen Bruch eine weitere Aufwärtsbewegung erwartet. Die Volumenhochs und -tiefs würden gut mit den Kurshochs und -tiefs korrelieren, was das Trendbild stärke. Alles in allem sei die Aktie mittelfristig technisch positiv gut aufgestellt.
Die mobilcom-Aktie wird von den Experten von
"Der Aktionär-online" als "Kaufkandidat des Tages" eingestuft.
Net AG kaufen - Markus Frick Inside
Der Analyst Markus Frick empfiehlt derzeit in seinem Börsenbrief "Markus Frick Inside" die Aktien der Net AG (ISIN DE0007867400/ WKN 786740) zum Kauf.
Der Anbieter von Programmen für den elektronischen Handel zwischen Unternehmen habe sich im ersten Halbjahr (bis März) auf einem guten Weg befunden. In den drei Monaten bis März sei zum zweiten Mal in Folge ein operativer Gewinn erwirtschaftet worden. Im ersten Halbjahr habe die Net AG ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 932.000 Euro erreicht.
Dann sei es aber zu Ermittlungen gegen zwei Mitarbeiter wegen Lizenzbetrugs und Verletzung von Urherberrechten gekommen. Damit verbunden sei die Einschätzung für den Geschäftsverlauf durch den Vorstand vorsichtiger ausgefallen, was der Aktie bekanntermaßen nicht gut bekommen sei. Der Kurs nähere sich inzwischen der 1-Euro-Marke.
Jetzt dürfte es aber spannend werden, denn die Firma habe mittlerweile einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer damit beauftragt die Abrechnungen zu durchforsten - bislang seien keine "Bomben" gefunden worden. Markus Frick gehe davon aus, dass es dabei bleibe und die Net AG im nächsten Quartal zu alter Stärke zurückfinde.
Vor diesem Hintergrund rät der Analyst Markus Frick in seinem Börsenbrief "Markus Frick Inside" zu einem Engagement in die Aktien der Net AG. Das Kursziel werde bei 2 Euro gesehen. Der Stoppkurs sollte bei 0,85 Euro platziert werden.
Der Analyst Markus Frick empfiehlt derzeit in seinem Börsenbrief "Markus Frick Inside" die Aktien der Net AG (ISIN DE0007867400/ WKN 786740) zum Kauf.
Der Anbieter von Programmen für den elektronischen Handel zwischen Unternehmen habe sich im ersten Halbjahr (bis März) auf einem guten Weg befunden. In den drei Monaten bis März sei zum zweiten Mal in Folge ein operativer Gewinn erwirtschaftet worden. Im ersten Halbjahr habe die Net AG ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 932.000 Euro erreicht.
Dann sei es aber zu Ermittlungen gegen zwei Mitarbeiter wegen Lizenzbetrugs und Verletzung von Urherberrechten gekommen. Damit verbunden sei die Einschätzung für den Geschäftsverlauf durch den Vorstand vorsichtiger ausgefallen, was der Aktie bekanntermaßen nicht gut bekommen sei. Der Kurs nähere sich inzwischen der 1-Euro-Marke.
Jetzt dürfte es aber spannend werden, denn die Firma habe mittlerweile einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer damit beauftragt die Abrechnungen zu durchforsten - bislang seien keine "Bomben" gefunden worden. Markus Frick gehe davon aus, dass es dabei bleibe und die Net AG im nächsten Quartal zu alter Stärke zurückfinde.
Vor diesem Hintergrund rät der Analyst Markus Frick in seinem Börsenbrief "Markus Frick Inside" zu einem Engagement in die Aktien der Net AG. Das Kursziel werde bei 2 Euro gesehen. Der Stoppkurs sollte bei 0,85 Euro platziert werden.
der letzte satz
CANCOM kaufenswert Focus Money
Das Anlegermagazin "Focus Money" empfiehlt derzeit ein Engagement in die Aktien von CANCOM IT Systeme (ISIN DE0005419105/ WKN 541910).
Schon seit Mai sei bekannt, dass CANCOM seine beiden Tochtergesellschaften in Deutschland zusammenlege. Geplantes Einsparpotenzial: 500.000 Euro. In der vergangenen Woche habe sich das Management des IT-Systemhauses aber korrigieren müssen. Tatsächlich liege der Synergieeffekt sogar bei knapp 1 Million Euro.
Die Differenz auf den erwarteten Ertrag 2004 addiert, würden sich fast 2,5 Millionen Euro Gewinn errechnen - bei 23 Millionen Euro Börsenwert. Mit einem 2004er-Kurs-Gewinn-Verhältnis von unter zehn werde das Papier damit äußerst günstig gehandelt. Ebenfalls positiv für einen Tech-Titel: das Kurs-Umsatz-Verhältnis von nur 0,10.
Vor diesem Hintergrund rät das Anlegermagazin
"Focus Money" zu einem Engagement in die Aktien von CANCOM.
Der Stoppkurs sollte bei 1,95 Euro platziert werden.
CANCOM kaufenswert Focus Money
Das Anlegermagazin "Focus Money" empfiehlt derzeit ein Engagement in die Aktien von CANCOM IT Systeme (ISIN DE0005419105/ WKN 541910).
Schon seit Mai sei bekannt, dass CANCOM seine beiden Tochtergesellschaften in Deutschland zusammenlege. Geplantes Einsparpotenzial: 500.000 Euro. In der vergangenen Woche habe sich das Management des IT-Systemhauses aber korrigieren müssen. Tatsächlich liege der Synergieeffekt sogar bei knapp 1 Million Euro.
Die Differenz auf den erwarteten Ertrag 2004 addiert, würden sich fast 2,5 Millionen Euro Gewinn errechnen - bei 23 Millionen Euro Börsenwert. Mit einem 2004er-Kurs-Gewinn-Verhältnis von unter zehn werde das Papier damit äußerst günstig gehandelt. Ebenfalls positiv für einen Tech-Titel: das Kurs-Umsatz-Verhältnis von nur 0,10.
Vor diesem Hintergrund rät das Anlegermagazin
"Focus Money" zu einem Engagement in die Aktien von CANCOM.
Der Stoppkurs sollte bei 1,95 Euro platziert werden.
Moin @ all
wünsche einen schönen Samstagabend und einen noch schöneren Sonntag
Na, das war ja wohl nüscht mit meinem Europameister Frankreich
Und der-sich-immer-nur-selbst-beweihräuchern-muss-Typ war ja auch wieder hier wie ich sehe
Peinlich, peinlich
Aber egal, am besten ignore diesen Signore
wünsche einen schönen Samstagabend und einen noch schöneren Sonntag
Na, das war ja wohl nüscht mit meinem Europameister Frankreich
Und der-sich-immer-nur-selbst-beweihräuchern-muss-Typ war ja auch wieder hier wie ich sehe
Peinlich, peinlich
Aber egal, am besten ignore diesen Signore
AE.: Aktuelle-Einschätzung ist für alle Aktienindizes Positiv.
Gold hat den Linear-Trend nach oben nachhaltig durchbrochen.
Für Unruhe dürften bald sorgen die Zinsentscheidung in den USA und deren zukünftigen Andeutungen.
So ist von einer überdurchschnittlichen Kursschwankung beim EUR/USD auszugehen. s.unter
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Gold hat den Linear-Trend nach oben nachhaltig durchbrochen.
Für Unruhe dürften bald sorgen die Zinsentscheidung in den USA und deren zukünftigen Andeutungen.
So ist von einer überdurchschnittlichen Kursschwankung beim EUR/USD auszugehen. s.unter
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Schönen guten morgen @ all
Moin Bon
bon domingo top
heude hier noch gar keinen
besuch vom pleitegeier
oder haelst Du es wie traeumerin grasies y egualmente
auf ignore den "segñore"
saludos bd
heude hier noch gar keinen
besuch vom pleitegeier
oder haelst Du es wie traeumerin grasies y egualmente
auf ignore den "segñore"
saludos bd
DGAP-Ad hoc: 3U TELECOM AG - Samstag 26. Juni 2004
Vorstandsvorsitzender der 3U Telecom AG verlässt das Unternehmen
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorstandsvorsitzender der 3U Telecom AG verlässt das Unternehmen - Marburg, 26. Juni 2004
Der Aufsichtsrat und der Vorstandsvorsitzende der 3U Telecom AG geben hiermit bekannt, dass der Vorstandsvertrag von Herrn Graul planmäßig zum 20. Juli 2004 ausläuft. Herr Graul will sich neuen Aufgaben außerhalb des Unternehmens widmen, wird jedoch auch nach seinem Ausscheiden dem Unternehmen als Berater zur Verfügung stehen. Die beiden verbleibenden Vorstände Michael Schmidt und Roland Thieme werden durch zwei neue Vorstandsmitglieder für die Bereiche Finanzen sowie Marketing und Vertrieb verstärkt.
Ansprechpartner:
3U Telecom AG Michael Diegelmann Tel: + 49 (0)6421 999-1200 Fax: + 49 (0)6421 999-1111 E-mail: diegelmann@3u.net
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 516790; ISIN: DE0005167902; Index: NEMAX 50
Vorstandsvorsitzender der 3U Telecom AG verlässt das Unternehmen
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorstandsvorsitzender der 3U Telecom AG verlässt das Unternehmen - Marburg, 26. Juni 2004
Der Aufsichtsrat und der Vorstandsvorsitzende der 3U Telecom AG geben hiermit bekannt, dass der Vorstandsvertrag von Herrn Graul planmäßig zum 20. Juli 2004 ausläuft. Herr Graul will sich neuen Aufgaben außerhalb des Unternehmens widmen, wird jedoch auch nach seinem Ausscheiden dem Unternehmen als Berater zur Verfügung stehen. Die beiden verbleibenden Vorstände Michael Schmidt und Roland Thieme werden durch zwei neue Vorstandsmitglieder für die Bereiche Finanzen sowie Marketing und Vertrieb verstärkt.
Ansprechpartner:
3U Telecom AG Michael Diegelmann Tel: + 49 (0)6421 999-1200 Fax: + 49 (0)6421 999-1111 E-mail: diegelmann@3u.net
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.06.2004
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WKN: 516790; ISIN: DE0005167902; Index: NEMAX 50
guten morgen
Tokioter Börse bei gedämpften Handel leicht im Plus
Tokio, 28. Jun (Reuters) - Die Tokioter Börse hat am Montag bei einem gedämpften Handel leicht im Plus tendiert. Händler sagten, vor allem die institutionellen Anleger hielten sich mit Blick auf in dieser Woche erwartete Schlüsseldaten, wie den Bericht der japanischen Notenbank zur Konjunkturentwicklung, zurück.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index stieg im Vormittagshandel um 0,17 Prozent auf 11.800 Punkte. Der breiter gefasste TOPIX-Index kletterte um 0,36 Prozent auf 1176 Punkte. Einzelne Unternehmenswerte, wie etwa die des Automobilkonzerns Mazda Motor, konnten Analysten zufolge von positiven Nachrichten profitieren. Einen Zeitungsbericht zufolge will der fünftgrößte Autokonzern Japans die Motorenproduktion für zwei populäre Modelle erhöhen, woraufhin die Mazda-Titel um knapp fünf Prozent stiegen.
In der vergangenen Woche hatte der Nikkei-Index den höchsten Schlusskurs seit acht Wochen erzielt. Analysten sagten am Montag, die Erwartung eines positiven Konjunkturberichts im "Tankan-Bericht" der japanischen Notenbank sei nun in den Kursen bereits einkalkuliert. Die Bank von Japan legt ihren "Tankan"-Bericht am Donnerstag vor. Es wird erwartet, dass dieser auf weitere Anzeichen für eine Konjunkturerholung schließen lässt.
Tokioter Börse bei gedämpften Handel leicht im Plus
Tokio, 28. Jun (Reuters) - Die Tokioter Börse hat am Montag bei einem gedämpften Handel leicht im Plus tendiert. Händler sagten, vor allem die institutionellen Anleger hielten sich mit Blick auf in dieser Woche erwartete Schlüsseldaten, wie den Bericht der japanischen Notenbank zur Konjunkturentwicklung, zurück.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index stieg im Vormittagshandel um 0,17 Prozent auf 11.800 Punkte. Der breiter gefasste TOPIX-Index kletterte um 0,36 Prozent auf 1176 Punkte. Einzelne Unternehmenswerte, wie etwa die des Automobilkonzerns Mazda Motor, konnten Analysten zufolge von positiven Nachrichten profitieren. Einen Zeitungsbericht zufolge will der fünftgrößte Autokonzern Japans die Motorenproduktion für zwei populäre Modelle erhöhen, woraufhin die Mazda-Titel um knapp fünf Prozent stiegen.
In der vergangenen Woche hatte der Nikkei-Index den höchsten Schlusskurs seit acht Wochen erzielt. Analysten sagten am Montag, die Erwartung eines positiven Konjunkturberichts im "Tankan-Bericht" der japanischen Notenbank sei nun in den Kursen bereits einkalkuliert. Die Bank von Japan legt ihren "Tankan"-Bericht am Donnerstag vor. Es wird erwartet, dass dieser auf weitere Anzeichen für eine Konjunkturerholung schließen lässt.
¿ Was geht ab bei DAX & Co. ?
Eigendynamik? Fehlanzeige! Mehr denn je hängt die Entwicklung des Deutschen Aktienmarktes am Gängelband der Wall Street. Bereits seit Wochen treten die Indizes auf der Stelle. Anleger ordern nur geringe Stückzahlen, weil alle wie das Kaninchen auf die Schlange warten, - auf die Zinsentscheidung von Guru Greenspan. Viele Marktteilnehmer hoffen auf einen großen Zinsschritt, - eine Erhöhung um 50 Basispunkte. Dies würde zwar einen kurzen Schlag für die Indizes bedeuten, aber dann wäre der Weg frei nach oben. Ein kleiner Zinsschritt würde nur die Frage aufwerfen: " Wann kommt der nächste?" Falls A. Greenspan die Zinsen erhöht, und davon gehen alle aus, wäre dies die erste Erhöhung seit 1996.
Der für Dienstag erwartete US-Verbrauchervertrauensindex dürfte für Juni Hinweise geben auf das künftige Verhalten der US-Verbraucher. Der private Konsum ist schließlich die wichtigste Stütze der weltgrößten Volkswirtschaft. Gespannt warten Börsianer auch auf den am Freitag anstehenden US-Arbeitsmarktbericht für Juni.
Wall Street vorbörslich
Zentrales Thema ist nächste Woche der Zinsentscheid. Am Donnerstag folgt der US-Einkaufsmanagerindex für Juni und am Freitag die monatlichen US-Arbeitsmarktdaten. Quartalszahlen sind sehr dünn gesät:
Die Restaurantkette Sonic (893919) (SONC) (erw*: 31 Cents EPS; 13 Cents**) wird am Montag ihre Quartalszahlen präsentieren.
Research in Motion (909607) (RIMM) (erw: 32 Cents EPS; -1 Cent) wird am Dienstag zeigen, wie segensreich die Blackberry-Verkaufszahlen in den Büchern niedergeschlagen haben.
Lufthansa (823212) an Fraport interessiert
Die Deutsche Lufthansa hat nach Informationen der FAS Interesse an einer Beteiligung an der Fraport AG, den Betreiber des Frankfurter Flughafen. Zur Disposition steht das 18,32-Prozent-Paket des Bundes, das Finanzminister Hans Eichel verkaufen will, um mit den Erlösen Etatlöcher zu schließen. Das Paket ist 400 Millionen Euro wert.
Karstadt-Quelle überlegt Schließungen
Karstadt Quelle (627500) erwägt die Schließung von bis zu 30 unrentablen Warenhäusern. 2500 Arbeitsplätze könnten der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung zufolge damit wegfallen. Von den 180 Warenhäusern arbeitet kaum eines mit Gewinn. Die Konsumflaute in Deutschland soll im Mai zu einem zweistelligen Umsatzminus geführt haben, heißt es im Umfeld des Essener Konzerns.
Porsche mit "Insiderverkäufen" - Signal für Talfahrt
Ein Mitglied der Gründer- und Großaktionärsfamilie von Porsche (693773) hat nach eigenen Angaben in den vergangenen zwei Wochen Aktien des Stuttgarter Sportwagenbauers im Wert von 28,56 Millionen Euro verkauft. Der Wiener Rechtsanwalt Hans Michel Piech, der als Vertreter der Familie auch im Porsche-Aufsichtsrat sitzt, verkaufte 50.235 Vorzugsaktien zu Kursen zwischen 560,04 und 582,03 Euro, wie aus einer Pflichtmitteilung Piechs hervorgeht. Die Aktie erreichte am letzten Tag der Verkäufe Piechs ihr Jahreshoch bei 588 Euro. Nach mehreren Herabstufungen - Goldman Sachs & Credit Suisse - gab die Aktie am Freitag deutlich nach: 2,67 % auf 549 Euro.
Fußball-WM 2006 - SAP findet´s zu teuer
Deutschen Großunternehmen wird das Sponsoring der Fußball-WM 2006 in eigenen Land offenbar zu teuer. Wie «Der Spiegel» berichtete, hat das Organisationskomitee (OK) auf der Suche nach nationalen Förderern offenbar eine weitere Schlappe kassiert. Nach wochenlangen Verhandlungen hat Europas größter Software-Konzern SAP (716460) die Gespräche mit den WM-Machern abgebrochen. Dem Konzern sind die vom OK geforderten 12,9 Mio. Euro zu teuer.
Jetzt müsse gebangt werden, ob die im WM-Etat veranschlagten 50 Mio. Euro Sponsorengelder überhaupt zusammenkommen. Auch die Gespräche mit der Deutschen Bahn stocken nach dessen Angaben. Unterschriftsreif sei dagegen der Vertrag mit Oddset als fünftem von sechs geplanten nationalen Förderern. Der staatliche Wettanbieter zahlt laut Magazin jedoch nur 8 statt der vorgesehenen 12,9 Mio. Euro.
Postbank - "Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen .... "
Die Postbank (800100), der größte Börsengang in Deutschland seit dem Jahre 2001, hat die Finanzwelt in der vergangenen Woche mächtig in Atem gehalten. Die Postbank-Aktie ging am Freitag mit einem erneuten Plus von 0,89 % auf 29,41 Euro aus dem Freitagshandel. (Emissionspreis 28,50 Euro). Wer allerdings auf eine Initialzündung - d.h. steigende Handelsumsätze und Kurse bei DAX & Co - gehofft hatte, wurde enttäuscht. Stattdessen wird schon wieder die Spekulation einer Übernahme angeheizt. So sei das letzte Wort über die Zukunft der Postbank nach Ansicht von Bankenpräsident und Deutsche Bank (514000)-Aufsichtsratschef Rolf Breuer auch nach dem Börsengang des Instituts noch nicht gesprochen. Was das auch heißen mag ...
Ein Vorstand geht
3U Telekommunikation (516790) gab am Samstag bekannt, dass der Vorstandsvertrag von Herrn Graul planmäßig zum 20. Juli 2004 ausläuft. Herr Graul will sich neuen Aufgaben außerhalb des Unternehmens widmen, wird jedoch auch nach seinem Ausscheiden dem Unternehmen als Berater zur Verfügung stehen. Die beiden verbleibenden Vorstände Michael Schmidt und Roland Thieme werden durch zwei neue Vorstandsmitglieder für die Bereiche Finanzen sowie Marketing und Vertrieb verstärkt. Das Papier verlor am Freitag bei geringen Umsätzen 1,78 % auf 11,04 Euro.
TAGESVORSCHAU/28. Juni 2004
08:00 DE/Öffentliche Haushalte Q1
10:00 EU/EZB, Geldmenge M3 Mai
10:00 EU/EZB, Geldmenge M3 Mai 3-Monatsrate
10:00 DE/GfK-Konsumklimaindikator Juli
10:30 IT/Erzeugerpreise Mai
12:00 DE/Zentralverband des Deutschen Baugewerbes, IG BAU, Beginn der Tarifrunde 2004, Berlin
12:30 IT/Verbraucherpreise Städte Juni
14:30 US/Persönliche Ausgaben Mai PROGNOSE: +0,8% gg Vm ...zuvor: +0,3% gg Vm
14:30 US/US/Persönliche Einkommen Mai - PROGNOSE: +0,5% gg Vm ...zuvor: +0,6% gg Vm
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Gerry Weber International AG, Ergebnis H1, Halle/Westfalen
- GR/DaimlerChrysler AG, Weltpremiere A-Klasse (bis 29.6.), Athen
08:00 DE/Öffentliche Haushalte Q1
10:00 EU/EZB, Geldmenge M3 Mai
10:00 EU/EZB, Geldmenge M3 Mai 3-Monatsrate
10:00 DE/GfK-Konsumklimaindikator Juli
10:30 IT/Erzeugerpreise Mai
12:00 DE/Zentralverband des Deutschen Baugewerbes, IG BAU, Beginn der Tarifrunde 2004, Berlin
12:30 IT/Verbraucherpreise Städte Juni
14:30 US/Persönliche Ausgaben Mai PROGNOSE: +0,8% gg Vm ...zuvor: +0,3% gg Vm
14:30 US/US/Persönliche Einkommen Mai - PROGNOSE: +0,5% gg Vm ...zuvor: +0,6% gg Vm
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Gerry Weber International AG, Ergebnis H1, Halle/Westfalen
- GR/DaimlerChrysler AG, Weltpremiere A-Klasse (bis 29.6.), Athen
moin moin bon dia & co.
pennen wohl alle noch
MARKT/Statement der Fed könnte zum "Befreiungsschlag" werden
MARKT/Statement der Fed könnte zum "Befreiungsschlag" werden
Beobachter rechnen überwiegend mit einem "kleinen" Zinsschritt der
US-Notenbank. Demnach dürfte die Fed den Leitzins um 25 Basispunkte erhöhen.
In den Brennpunkte könnte das begleitende Statement rücken. "Sollte
signalisiert werden, dass die Notenbank weiterhin davon ausgeht, die
Geldpolitik in den nächsten Monaten `maßvoll` zu straffen, könnte dies wie
ein Befreiungsschlag für die Aktien- und Rentenmärkte wirken", heißt es von
M.M. Warburg. Dann könnten die Blue-Chip-Indizes einen erneuten Anlauf auf
die Jahreshochs starten, meint ein Marktteilnehmer.
In einer Aktienstrategie von Sal. Oppenheim heißt es dagegen, die
Sentimentindikatoren ließen ebenso wie die Volatilitäten und die
Put-Call-Ratios eher nachgebende Kurse erwarten. "Dazu Signale von der Fed,
dass sie notfalls bereit ist rasch zu reagieren, und wir haben erneut einen
Cocktail, der zumindest auf kurze Sicht den Opimismus an den Märkten dämpfen
dürfte", lautet die Einschätzung. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/28.6.2004/bek/reh
pennen wohl alle noch
MARKT/Statement der Fed könnte zum "Befreiungsschlag" werden
MARKT/Statement der Fed könnte zum "Befreiungsschlag" werden
Beobachter rechnen überwiegend mit einem "kleinen" Zinsschritt der
US-Notenbank. Demnach dürfte die Fed den Leitzins um 25 Basispunkte erhöhen.
In den Brennpunkte könnte das begleitende Statement rücken. "Sollte
signalisiert werden, dass die Notenbank weiterhin davon ausgeht, die
Geldpolitik in den nächsten Monaten `maßvoll` zu straffen, könnte dies wie
ein Befreiungsschlag für die Aktien- und Rentenmärkte wirken", heißt es von
M.M. Warburg. Dann könnten die Blue-Chip-Indizes einen erneuten Anlauf auf
die Jahreshochs starten, meint ein Marktteilnehmer.
In einer Aktienstrategie von Sal. Oppenheim heißt es dagegen, die
Sentimentindikatoren ließen ebenso wie die Volatilitäten und die
Put-Call-Ratios eher nachgebende Kurse erwarten. "Dazu Signale von der Fed,
dass sie notfalls bereit ist rasch zu reagieren, und wir haben erneut einen
Cocktail, der zumindest auf kurze Sicht den Opimismus an den Märkten dämpfen
dürfte", lautet die Einschätzung. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/28.6.2004/bek/reh
Zeitung/Schindler hält Teles-Komplettverkauf für möglich
Zeitung/Schindler hält Teles-Komplettverkauf für möglich
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Teles AG, Berlin, könnte nach Darstellung
ihres Vorstandsvorsitzenden Sigram Schindler auch komplett verkauft werden.
"Wir führen nicht nur Gespräche über den Verkauf von Geschäftsbereichen,
sondern auch über mögliche Kooperationen", sagte Schindler der Berliner
Morgenpost (Sonntagausgabe). "Ein Komplettverkauf am Ende" sei nicht völlig
ausgeschlossen. Für die Geschäftsbereiche gebe es unterschiedliche
Interessenten. "Ob wir verkaufen, hängt ganz vom Preis ab." Ergebnisse der
Verhandlungen mit "namhaften Interessenten" erwarte Schindler in sechs bis
acht Wochen. Mitte Mai hatte Teles Verkaufsgespräche angekündigt.
Fair bewertet sieht Schindler das Unternehmen zu einem Preis zwischen 33
und 66 EUR je Aktie. Die Teles-Aktie war am Freitag mit 9,08 EUR aus dem
Handel gegangen. An der Prognose für 2004 hielt der Vorstandsvorsitzende
fest. Je Aktie dürfte eine Gewinn von rund 0,65 EUR erzielt werden, sagte
Schindler.
Dow Jones Newswires/11/28.6.2004/rio
Zeitung/Schindler hält Teles-Komplettverkauf für möglich
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Teles AG, Berlin, könnte nach Darstellung
ihres Vorstandsvorsitzenden Sigram Schindler auch komplett verkauft werden.
"Wir führen nicht nur Gespräche über den Verkauf von Geschäftsbereichen,
sondern auch über mögliche Kooperationen", sagte Schindler der Berliner
Morgenpost (Sonntagausgabe). "Ein Komplettverkauf am Ende" sei nicht völlig
ausgeschlossen. Für die Geschäftsbereiche gebe es unterschiedliche
Interessenten. "Ob wir verkaufen, hängt ganz vom Preis ab." Ergebnisse der
Verhandlungen mit "namhaften Interessenten" erwarte Schindler in sechs bis
acht Wochen. Mitte Mai hatte Teles Verkaufsgespräche angekündigt.
Fair bewertet sieht Schindler das Unternehmen zu einem Preis zwischen 33
und 66 EUR je Aktie. Die Teles-Aktie war am Freitag mit 9,08 EUR aus dem
Handel gegangen. An der Prognose für 2004 hielt der Vorstandsvorsitzende
fest. Je Aktie dürfte eine Gewinn von rund 0,65 EUR erzielt werden, sagte
Schindler.
Dow Jones Newswires/11/28.6.2004/rio
guten morgen broker
ne schoene woche wuensch ich Dir
saludos y suerte bd
ne schoene woche wuensch ich Dir
saludos y suerte bd
Japan: Einzelhandelsumsatz sinkt im Mai erstmals seit sechs Monaten
TOKIO (dpa-AFX) - Der Einzelhandelsumsatz in Japan ist im Mai erstmals seit sechs Monaten wieder gesunken. Der Gesamtumsatz sei im Jahresvergleich um 1,9 Prozent zurückgegangen, teilte das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie am Montag in Tokio mit.
Die Umsätze waren im Berichtszeitraum sowohl im Großhandel als auch im Einzelhandel rückläufig. Auf der Großhandelsstufe gingen die Umsätze um 1,9 Prozent zurück während sie auf der Einzelhandelsstufe um 2,5 Prozent schrumpften.
TOKIO (dpa-AFX) - Der Einzelhandelsumsatz in Japan ist im Mai erstmals seit sechs Monaten wieder gesunken. Der Gesamtumsatz sei im Jahresvergleich um 1,9 Prozent zurückgegangen, teilte das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie am Montag in Tokio mit.
Die Umsätze waren im Berichtszeitraum sowohl im Großhandel als auch im Einzelhandel rückläufig. Auf der Großhandelsstufe gingen die Umsätze um 1,9 Prozent zurück während sie auf der Einzelhandelsstufe um 2,5 Prozent schrumpften.
Bereits seit Wochen treten die Indizes auf der Stelle. Anleger ordern nur geringe Stückzahlen, weil alle wie das Kaninchen auf die Schlange warten, - auf die Zinsentscheidung von Guru Greenspan. Viele Marktteilnehmer hoffen auf einen großen Zinsschritt, - eine Erhöhung um 50 Basispunkte. Dies würde zwar einen kurzen Schlag für die Indizes bedeuten, aber dann wäre der Weg frei nach oben. Ein kleiner Zinsschritt würde nur die Frage aufwerfen: " Wann kommt der nächste?" Falls A. Greenspan die Zinsen erhöht, und davon gehen alle aus, wäre dies die erste Erhöhung seit 1996.
Der für Dienstag erwartete US-Verbrauchervertrauensindex dürfte für Juni Hinweise geben auf das künftige Verhalten der US-Verbraucher. Der private Konsum ist schließlich die wichtigste Stütze der weltgrößten Volkswirtschaft. Gespannt warten Börsianer auch auf den am Freitag anstehenden US-Arbeitsmarktbericht für Juni.
Japan up
Mitsubishi Estate (853684) klettert um 2,9 % auf 1.336 Yen. Mitsui Fudosan (858019) verteuert sich um 2% auf 1.283 Yen und Sumitomo Realty & Development (855211) kann 1,9 % auf 1.316 Yen zulegen.
Mizuho Holdings (563483), Japans größte Bank, verteuert sich um 3,5 % auf 474.000 Yen, Sumitomo Mitsui um 2,2 % auf 735.000 Yen.
Mazda Motor (854131) legt 6 % zu, nachdem der Autohersteller gemeldet hat, dass er 5 Mrd. Yen in die Motorenproduktion investieren wird. Damit soll die Stückzahl um 30 % angehoben werden.
Internetinvstor Softbank (891624) gewinnt 2,1 % auf 4.720 Yen hinzu, Tochter
Softbank Techn. (924324) gibt 0,3 % auf 2.640 Yen ab und
Softbank Investment (885538) kann 4,0 % auf 130.000 Yen zulegen.
Südkorea down
Die Arbeiter bei Hyundai Motor (885166) haben am Freitag ihre Arbeit niedergelegt und wolle ihren Streik bis morgen ausdehnen. Sie kämpfen um eine 35-Stunden-Woche. Die Papiere von Hyundai Motor (885166) verlieren 2,2 % auf 42.000 Won. Branchenkollege Kia gibt 1,8 % auf 9.440 Won.
Hynix Semiconductor (677419), der drittgrößte Speicherchiphersteller weltweit, legt 2,6 % auf 12.000 Won zu. Die Analysten von Lehman Brothers erwarten für Speicherchips einen Preisanstieg im dritten Quartal.
- sorgt für Dammbruch
Siemens könnte für einen Dammbruch gesorgt haben: Nachdem der Konzern für zwei Werke wieder die 40-Stunden-Woche durchgesetzt hat, macht dieses Modell auch bei anderen großen Unternehmen die Runde. Immer mehr Arbeitnehmer sollten sich also auf längere Arbeitszeiten einstellen.
Derzeit wird in mehr als 100 mittelständischen Betrieben vor allem aus der Metall- und Elektroindustrie Nordrhein-Westfalens und Bayerns sowie bei Großunternehmen wie DaimlerChrysler (710000) und MAN (593700) über längere Arbeitszeiten sowie Kürzungen beim Weihnachts- und Urlaubsgeld verhandelt, um Jobverlagerungen ins Ausland zu verhindern. Weitere rund 40 Unternehmen hätten bereits Vereinbarungen über längere Arbeitszeiten geschlossen.
Moin Berta + Bon + @ all
Ich wünsche allen eine schöne + erfolgreiche Woche
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 24. Juni - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times":
- Alitalia braucht ab September frisches Geld; FT, S.19
- Boeing droht Airbus wegen angeblicher Subventionen; FT, S. 17
- Hundt sieht 40-Stunden-Woche bei Siemens als Beispiel; FTD, S. 9
- BaFin-Chef: Sparkassen sollen Bonität der Landesbanken stärken; HB, S. 1
/sb/af/fn
NNNN
Ich wünsche allen eine schöne + erfolgreiche Woche
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 24. Juni - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times":
- Alitalia braucht ab September frisches Geld; FT, S.19
- Boeing droht Airbus wegen angeblicher Subventionen; FT, S. 17
- Hundt sieht 40-Stunden-Woche bei Siemens als Beispiel; FTD, S. 9
- BaFin-Chef: Sparkassen sollen Bonität der Landesbanken stärken; HB, S. 1
/sb/af/fn
NNNN
moinmoin top
danke gleichfalls
saludos y suerte bd
danke gleichfalls
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MARKT/Nichts Neues von Teles
MARKT/Nichts Neues von Teles
Die Aussagen des Teles-Vorstandsvorsitzenden Sigram Schindler in der
"Berliner Morgenpost" (Sonntag-Ausgabe) enthalten nach Aussage eines
Händlers keine Neuigkeiten, vor Wochen habe Schindler Ähnliches gesagt. Sie
seien "höchst unseriös", passten aber in die Kommunikationsstrategie des
Unternehmens. Teles sei "Weltmeister der ad-hoc-Meldungen", mit denen
regelmäßig versucht werde, Kurspflege zu betreiben. Schindler hatte gesagt,
er könne sich sowohl Kooperationen als auch einen kompletten Verkauf des
Unternehmens vorstellen. Er betrachte Teles zwischen 33 und 66 EUR fair
bewertet. Am Freitag schlossen Teles mit 9,08 EUR. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/28.6.2004/bek/reh
MARKT/Nichts Neues von Teles
Die Aussagen des Teles-Vorstandsvorsitzenden Sigram Schindler in der
"Berliner Morgenpost" (Sonntag-Ausgabe) enthalten nach Aussage eines
Händlers keine Neuigkeiten, vor Wochen habe Schindler Ähnliches gesagt. Sie
seien "höchst unseriös", passten aber in die Kommunikationsstrategie des
Unternehmens. Teles sei "Weltmeister der ad-hoc-Meldungen", mit denen
regelmäßig versucht werde, Kurspflege zu betreiben. Schindler hatte gesagt,
er könne sich sowohl Kooperationen als auch einen kompletten Verkauf des
Unternehmens vorstellen. Er betrachte Teles zwischen 33 und 66 EUR fair
bewertet. Am Freitag schlossen Teles mit 9,08 EUR. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/28.6.2004/bek/reh
thx bon dia/ top, wünsche ich euch ebenso
@ top "einmal swei haolbe haohn"
EQS-Adhoc:broadnet mediascape gibt Planzahlen für das Geschäftsjahr 2004 bekannt
28.06.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
-
Nachhaltige Verbesserung des operativen EBITDA auf rund 1 Millionen Euro
Hamburg, den 28. Juni 2004 - Die broadnet mediascape communications AG
(ISIN DE0005490866) plant auf Gesamtjahresbasis für das Geschäftsjahr 2004
ein deutlich positives, operatives EBITDA von rund 1 Millionen Euro.
Nichtsdestotrotz wird das Unternehmen im gegenwärtigen Geschäftsjahr das
EBITDA nicht auf Kosten des Wachstums optimieren. Auf Ebene des
Betriebsergebnisses (EBIT) plant der Konzern eine Verbesserung von rund 35
%. Der Breitband Internet Carrier stützt seine Erwartungen auf die
Tatsache, dass die Investitionen in den Aufbau der Infrastruktur und das
Netzwerk weitestgehend abgeschlossen sind. Daneben wirkt sich das weiterhin
stringente Kostenmanagement aus.
Am Dienstag, den 29. Juni hält die broadnet mediascape communications AG um
10.30 Uhr ihre ordentliche Hauptversammlung im Hotel Residenz Hafen
Hamburg, Seewartenstraße 9, 20459 Hamburg.
Kontakt:
Britta Cirkel
Tel.: +49 (0)40 668 610-640, e-mail: b.cirkel@broadnet-mediascape.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 28.06.2004
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@ top "einmal swei haolbe haohn"
EQS-Adhoc:broadnet mediascape gibt Planzahlen für das Geschäftsjahr 2004 bekannt
28.06.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Nachhaltige Verbesserung des operativen EBITDA auf rund 1 Millionen Euro
Hamburg, den 28. Juni 2004 - Die broadnet mediascape communications AG
(ISIN DE0005490866) plant auf Gesamtjahresbasis für das Geschäftsjahr 2004
ein deutlich positives, operatives EBITDA von rund 1 Millionen Euro.
Nichtsdestotrotz wird das Unternehmen im gegenwärtigen Geschäftsjahr das
EBITDA nicht auf Kosten des Wachstums optimieren. Auf Ebene des
Betriebsergebnisses (EBIT) plant der Konzern eine Verbesserung von rund 35
%. Der Breitband Internet Carrier stützt seine Erwartungen auf die
Tatsache, dass die Investitionen in den Aufbau der Infrastruktur und das
Netzwerk weitestgehend abgeschlossen sind. Daneben wirkt sich das weiterhin
stringente Kostenmanagement aus.
Am Dienstag, den 29. Juni hält die broadnet mediascape communications AG um
10.30 Uhr ihre ordentliche Hauptversammlung im Hotel Residenz Hafen
Hamburg, Seewartenstraße 9, 20459 Hamburg.
Kontakt:
Britta Cirkel
Tel.: +49 (0)40 668 610-640, e-mail: b.cirkel@broadnet-mediascape.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 28.06.2004
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Aktien Frankfurt Ausblick: DAX kaum verändert gesehen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Standardwerte werden am Montag voraussichtlich kaum verändert in den Handel starten. Eine Stunde vor Börsenstart ermittelte die Deutsche Bank den Leitindex DAX bei 4.010 Punkten. Die Citibank sah ihn bei 4.009 Zählern, Lang & Schwarz errechnete 4.008 Punkte. Am Freitag hatte der DAX 0,16 Prozent auf 4.013,35 Zähler gewonnen.
"Viele Investoren werden sich vor der wohl bald anstehenden Leitzinswende in den USA eher zurückhalten", sagte ein Marktteilnehmer. In den USA beginnt der Offenmarktausschuss der US-Notenbank (FOMC) am Dienstag mit seinen Beratungen. Am Markt wird nach der zweitägigen Sitzung der Währungshüter fest mit einer Leitzinserhöhung um 0,25 Prozentpunkte auf 1,25 Prozent gerechnet. Entscheidend sind Händlern zufolge Hinweise über das künftige Tempo der Leitzinserhöhungen.
Aus der Finanzbranche gab es möglicherweise kursbewegende Nachrichten. Die zweitgrößte Schweizer Bank Credit Suisse Group will aus eigener Kraft wachsen und dabei profitabler werden. Nach Ansicht von Verwaltungsratspräsident Walter Kielholz ist eine Fusion in Europa mit zu vielen Risiken behaftet. Das Synergiepotenzial bei einem grenzüberschreitenden Zusammenschluss sei sehr beschränkt, sagte Kielholz in einem Interview mit der "NZZ am Sonntag". "Solche Fusionen sind vor allem vom Drang nach Größe geprägt." Zuletzt kursierten Gerüchte, die Deutsche Bank sei an einer Fusion mit der CSG interessiert.
Die Rückkehr zur 40-Stunden-Woche in zwei nordrhein-westfälischen Siemens (Xetra: 723610) -Werken hat die Debatte um längere Arbeitszeiten in Deutschland neu entfacht. Während Unionspolitiker und Wirtschaftsverbände die Vereinbarung in den Siemens-Werken in Bocholt und Kamp-Lintfort als Zukunftsmodell für die gesamte Republik würdigten, bekräftigte die IG Metall, dass es keine flächendeckende Arbeitszeitverlängerung ohne Lohnausgleich geben werde.
Der DaimlerChrysler-Konzern erwägt wegen der Vertuschung von Qualitätsmängeln bei dem japanischen Lkw-Hersteller Mitsubishi Fuso weiter eine Schadenersatzklage gegen den japanischen Partner Mitsubishi Corp. . "Wir haben eine Vertragslage, die es uns gestattet, Ansprüche an den Fuso-Verkäufer zu stellen", sagte DaimlerChrysler (Xetra: 710000) -Vorstand, Eckhard Cordes, dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagausgabe). DaimlerChrysler hält 65 Prozent an Fuso.
Beim Autozulieferer Continental AG endet am Montag um Mitternacht der Übernahmepoker um den Hamburger Konkurrenten Phoenix AG . Mit Spannung wird in der Conti-Zentrale in Hannover auf den Ablauf der Annahmefrist am 28. Juni um 24.00 Uhr gewartet. Conti-Chef Manfred Wennemer hatte am Freitagabend bekräftigt, dass er das Geschäft notfalls platzen lassen wird, sollte nicht die angestrebte 75-Prozent-Mehrheit zu Stande kommen. "Wir werden das Angebot von 15 Euro pro Aktie nicht verändern", hatte Wennemer der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX gesagt.
Lufthansa (Xetra: 823212) -Aktien stehen nach Presseberichten ebenfalls im Blickpunkt. Dem "Spiegel" zufolge plant die Fluglinie einen Einstieg beim Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport .
Die Aktie des Reiseunternehmens TUI dürften ebenfalls in den Fokus der Anleger rücken. Nach drei Krisenjahren herrscht in der Reisebranche wieder Zuversicht. So rechnet die Welttourismusorganisation (WTO) mit Sitz in Madrid nach Informationen der Berliner Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe) in diesem Jahr mit einem Plus von fünf Prozent, nachdem die Zahl der Reisenden rund um den Globus im vergangenen Jahr um 1,2 Prozent zurückgegangen war.
Aus dem MDAX gab es ebenfalls Nachrichten. So erwägt der Warenhauskonzern KarstadtQuelle nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" die Schließung von bis zu 30 unrentablen Warenhäusern. Bis zu 2.500 Arbeitsplätze könnten wegfallen, berichtete das Blatt. Ein Konzernsprecher wies den Bericht zurück. Mit der Arbeitnehmerseite werde über bestimmte Programme und Strukturmaßnahmen gesprochen. Festlegungen gebe es jedoch noch nicht.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Standardwerte werden am Montag voraussichtlich kaum verändert in den Handel starten. Eine Stunde vor Börsenstart ermittelte die Deutsche Bank den Leitindex DAX bei 4.010 Punkten. Die Citibank sah ihn bei 4.009 Zählern, Lang & Schwarz errechnete 4.008 Punkte. Am Freitag hatte der DAX 0,16 Prozent auf 4.013,35 Zähler gewonnen.
"Viele Investoren werden sich vor der wohl bald anstehenden Leitzinswende in den USA eher zurückhalten", sagte ein Marktteilnehmer. In den USA beginnt der Offenmarktausschuss der US-Notenbank (FOMC) am Dienstag mit seinen Beratungen. Am Markt wird nach der zweitägigen Sitzung der Währungshüter fest mit einer Leitzinserhöhung um 0,25 Prozentpunkte auf 1,25 Prozent gerechnet. Entscheidend sind Händlern zufolge Hinweise über das künftige Tempo der Leitzinserhöhungen.
Aus der Finanzbranche gab es möglicherweise kursbewegende Nachrichten. Die zweitgrößte Schweizer Bank Credit Suisse Group will aus eigener Kraft wachsen und dabei profitabler werden. Nach Ansicht von Verwaltungsratspräsident Walter Kielholz ist eine Fusion in Europa mit zu vielen Risiken behaftet. Das Synergiepotenzial bei einem grenzüberschreitenden Zusammenschluss sei sehr beschränkt, sagte Kielholz in einem Interview mit der "NZZ am Sonntag". "Solche Fusionen sind vor allem vom Drang nach Größe geprägt." Zuletzt kursierten Gerüchte, die Deutsche Bank sei an einer Fusion mit der CSG interessiert.
Die Rückkehr zur 40-Stunden-Woche in zwei nordrhein-westfälischen Siemens (Xetra: 723610) -Werken hat die Debatte um längere Arbeitszeiten in Deutschland neu entfacht. Während Unionspolitiker und Wirtschaftsverbände die Vereinbarung in den Siemens-Werken in Bocholt und Kamp-Lintfort als Zukunftsmodell für die gesamte Republik würdigten, bekräftigte die IG Metall, dass es keine flächendeckende Arbeitszeitverlängerung ohne Lohnausgleich geben werde.
Der DaimlerChrysler-Konzern erwägt wegen der Vertuschung von Qualitätsmängeln bei dem japanischen Lkw-Hersteller Mitsubishi Fuso weiter eine Schadenersatzklage gegen den japanischen Partner Mitsubishi Corp. . "Wir haben eine Vertragslage, die es uns gestattet, Ansprüche an den Fuso-Verkäufer zu stellen", sagte DaimlerChrysler (Xetra: 710000) -Vorstand, Eckhard Cordes, dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagausgabe). DaimlerChrysler hält 65 Prozent an Fuso.
Beim Autozulieferer Continental AG endet am Montag um Mitternacht der Übernahmepoker um den Hamburger Konkurrenten Phoenix AG . Mit Spannung wird in der Conti-Zentrale in Hannover auf den Ablauf der Annahmefrist am 28. Juni um 24.00 Uhr gewartet. Conti-Chef Manfred Wennemer hatte am Freitagabend bekräftigt, dass er das Geschäft notfalls platzen lassen wird, sollte nicht die angestrebte 75-Prozent-Mehrheit zu Stande kommen. "Wir werden das Angebot von 15 Euro pro Aktie nicht verändern", hatte Wennemer der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX gesagt.
Lufthansa (Xetra: 823212) -Aktien stehen nach Presseberichten ebenfalls im Blickpunkt. Dem "Spiegel" zufolge plant die Fluglinie einen Einstieg beim Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport .
Die Aktie des Reiseunternehmens TUI dürften ebenfalls in den Fokus der Anleger rücken. Nach drei Krisenjahren herrscht in der Reisebranche wieder Zuversicht. So rechnet die Welttourismusorganisation (WTO) mit Sitz in Madrid nach Informationen der Berliner Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe) in diesem Jahr mit einem Plus von fünf Prozent, nachdem die Zahl der Reisenden rund um den Globus im vergangenen Jahr um 1,2 Prozent zurückgegangen war.
Aus dem MDAX gab es ebenfalls Nachrichten. So erwägt der Warenhauskonzern KarstadtQuelle nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" die Schließung von bis zu 30 unrentablen Warenhäusern. Bis zu 2.500 Arbeitsplätze könnten wegfallen, berichtete das Blatt. Ein Konzernsprecher wies den Bericht zurück. Mit der Arbeitnehmerseite werde über bestimmte Programme und Strukturmaßnahmen gesprochen. Festlegungen gebe es jedoch noch nicht.
@ Berta
Und noch den Pommes mit ohne nicht vergessen
Und noch den Pommes mit ohne nicht vergessen
guten morgen.
Fair bewertet sieht Schindler das Unternehmen zu einem Preis zwischen 33
Fair bewertet sieht Schindler das Unternehmen zu einem Preis zwischen 33
Moin Sieg
Zischen 33 und 66 Euro
Zischen 33 und 66 Euro
moin suds
te deseo una semana maravilla
saludos y suerte bd
Real Mallorca auf Trainersuche
Der spanische Erstligist Real Mallorca sucht einen Nachfolger für Trainer Luis Aragones.
Der 65-jährige Trainer-Fuchs wird aller Voraussicht nach
neuer Nationalcoach der spanischen Auswahl,
verhandelt bereits mit dem spanischen Verband über einen Zwei-Jahres-Kontrakt.
te deseo una semana maravilla
saludos y suerte bd
Real Mallorca auf Trainersuche
Der spanische Erstligist Real Mallorca sucht einen Nachfolger für Trainer Luis Aragones.
Der 65-jährige Trainer-Fuchs wird aller Voraussicht nach
neuer Nationalcoach der spanischen Auswahl,
verhandelt bereits mit dem spanischen Verband über einen Zwei-Jahres-Kontrakt.
moin top.
unglaublich der schindler...
unglaublich der schindler...
DGAP-Ad hoc: Villeroy & Boch AG <VIB3> deutsch
Villeroy & Boch: Neustrukturierung im Geschäftsfeld Fliesen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Villeroy & Boch: Neustrukturierung im Geschäftsfeld Fliesen
Im Rahmen der angekündigten Kapazitätsanpassung und der neuen strategischen
Ausrichtung verkauft Villeroy & Boch nach Veräußerung des Werks Oiry in
Frankreich vor zwei Wochen zum 25. Juni drei weitere Fliesenwerke in Italien,
Ungarn und Rumänien an die österreichische Lasselsberger Gruppe. Der Verkauf in
Ungarn und Rumänien steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Kartellamtes.
Die in Italien und im Werk Oiry unter der Marke "Villeroy & Boch" hergestellten
Produkte werden weitgehend in das Werk Merzig/Saar verlagert.
Die Neuordnung der Fliesenaktivitäten, d.h. die Konzentration auf die beiden
Kernstandorte in Merzig/Saar und La Ferté Gaucher/Frankreich, soll eine bessere
Werksauslastung sichern und eine Ergebnisverbesserung herbeiführen. Durch
Erweiterung des Zukaufs soll das Komplettangebot "Fliese" erhalten bleiben. Der
Personalstand wird sich mit diesen Maßnahmen bis zum Jahresende in den
verbleibenden Fliesenwerken von 2100 auf 1380 reduzieren.
Damit bleibt das Geschäftsfeld Fliesen ein integraler Bestandteil des
erfolgreichen "House of Villeroy & Boch"-Konzeptes, d.h. des ganzheitlichen
Angebotes von Komplettbädern.
Der Konzernumsatz von Villeroy & Boch konnte trotz rückläufiger Fliesenumsätze
in den ersten 5 Monaten um 4,6% gesteigert werden. Vom Ausbau der rentablen
Unternehmensbereiche Sanitärkeramik und Tischkultur und der Optimierung des
Unternehmensbereiches Wellness wird mehr Wachstum und eine höhere Ertragskraft
erwartet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 765723; ISIN: DE0007657231; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Villeroy & Boch: Neustrukturierung im Geschäftsfeld Fliesen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Villeroy & Boch: Neustrukturierung im Geschäftsfeld Fliesen
Im Rahmen der angekündigten Kapazitätsanpassung und der neuen strategischen
Ausrichtung verkauft Villeroy & Boch nach Veräußerung des Werks Oiry in
Frankreich vor zwei Wochen zum 25. Juni drei weitere Fliesenwerke in Italien,
Ungarn und Rumänien an die österreichische Lasselsberger Gruppe. Der Verkauf in
Ungarn und Rumänien steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Kartellamtes.
Die in Italien und im Werk Oiry unter der Marke "Villeroy & Boch" hergestellten
Produkte werden weitgehend in das Werk Merzig/Saar verlagert.
Die Neuordnung der Fliesenaktivitäten, d.h. die Konzentration auf die beiden
Kernstandorte in Merzig/Saar und La Ferté Gaucher/Frankreich, soll eine bessere
Werksauslastung sichern und eine Ergebnisverbesserung herbeiführen. Durch
Erweiterung des Zukaufs soll das Komplettangebot "Fliese" erhalten bleiben. Der
Personalstand wird sich mit diesen Maßnahmen bis zum Jahresende in den
verbleibenden Fliesenwerken von 2100 auf 1380 reduzieren.
Damit bleibt das Geschäftsfeld Fliesen ein integraler Bestandteil des
erfolgreichen "House of Villeroy & Boch"-Konzeptes, d.h. des ganzheitlichen
Angebotes von Komplettbädern.
Der Konzernumsatz von Villeroy & Boch konnte trotz rückläufiger Fliesenumsätze
in den ersten 5 Monaten um 4,6% gesteigert werden. Vom Ausbau der rentablen
Unternehmensbereiche Sanitärkeramik und Tischkultur und der Optimierung des
Unternehmensbereiches Wellness wird mehr Wachstum und eine höhere Ertragskraft
erwartet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.06.2004
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WKN: 765723; ISIN: DE0007657231; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
***ANALYSE/Händler: Dt. Bank senkt FJH-Ziel auf 11 (19,30) EUR
***ANALYSE/Händler: Dt. Bank senkt FJH-Ziel auf 11 (19,30) EUR
muy buenas bd.
te deseo una semana maravilla ...
gracias.
jetzt musst du mir nur noch sagen was du mir schönes gewünscht hast.
te deseo una semana maravilla ...
gracias.
jetzt musst du mir nur noch sagen was du mir schönes gewünscht hast.
Mo 08:24:41 DE0007172009 ***ANALYSE/Händler: Lehman erhöht Schering-Ziel auf 53 (46) EUR Dow Jones-VWD Trade
Mo 08:24:51 DE0007221905 ***ANALYSE/Händler: Lehman erhöht Schwarz-Pharma-Ziel 22 (21)EUR Dow Jones-VWD Trade
Mo 08:24:56 CH0012005267 ***ANALYSE/Händler: Lehman erhöht Novartis-Ziel auf 68 (63) CHF Dow Jones-VWD Trade
Mo 08:25:03 CH0012032113,CH0012032048,US7711951043 ***ANALYSE/Händler: Lehman erhöht Roche-Ziel auf 125 (117) CHF Dow Jones-VWD Trade
Mo 08:25:16 DE0006337397,US02143N1037,DE0007600801 ***ANALYSE/Händler: Lehman erhöht Altana-Ziel auf 54 (49) EUR Dow Jones-VWD Trade
Mo 08:25:18 GB0009252882 ***ANALYSE/Händler: Lehman senkt Glaxo-Ziel auf 1.190 (1.290) p Dow Jones-VWD Trade
Mo 08:25:29 ***ANALYSE/Händler: Lehman bevorzugt Versicherer vor Banken Dow Jones-VWD Trade
Mo 08:25:32 DE0006599905 ***ANALYSE/Händler: Lehman erhöht Merck-Kursziel auf 45 (33) EUR Dow Jones-VWD Trade
Mo 08:24:51 DE0007221905 ***ANALYSE/Händler: Lehman erhöht Schwarz-Pharma-Ziel 22 (21)EUR Dow Jones-VWD Trade
Mo 08:24:56 CH0012005267 ***ANALYSE/Händler: Lehman erhöht Novartis-Ziel auf 68 (63) CHF Dow Jones-VWD Trade
Mo 08:25:03 CH0012032113,CH0012032048,US7711951043 ***ANALYSE/Händler: Lehman erhöht Roche-Ziel auf 125 (117) CHF Dow Jones-VWD Trade
Mo 08:25:16 DE0006337397,US02143N1037,DE0007600801 ***ANALYSE/Händler: Lehman erhöht Altana-Ziel auf 54 (49) EUR Dow Jones-VWD Trade
Mo 08:25:18 GB0009252882 ***ANALYSE/Händler: Lehman senkt Glaxo-Ziel auf 1.190 (1.290) p Dow Jones-VWD Trade
Mo 08:25:29 ***ANALYSE/Händler: Lehman bevorzugt Versicherer vor Banken Dow Jones-VWD Trade
Mo 08:25:32 DE0006599905 ***ANALYSE/Händler: Lehman erhöht Merck-Kursziel auf 45 (33) EUR Dow Jones-VWD Trade
na hoffentlich hat la"s"elsberger auch ahnung von flie"ss"en
***Villeroy & Boch verkauft 3 Fließengeschäfte an Lasselsberger
***Villeroy & Boch verkauft 3 Fließengeschäfte an Lasselsberger
***Villeroy & Boch verkauft 3 Fließengeschäfte an Lasselsberger
***Villeroy & Boch verkauft 3 Fließengeschäfte an Lasselsberger
moin allerseits
@ bon zu #3414
> Falls A. Greenspan die Zinsen erhöht, und davon gehen alle aus, wäre dies die erste Erhöhung seit 1996.<
Da liegt der Schreiberling aber sowas von daneben.
@ bon zu #3414
> Falls A. Greenspan die Zinsen erhöht, und davon gehen alle aus, wäre dies die erste Erhöhung seit 1996.<
Da liegt der Schreiberling aber sowas von daneben.
maravilla = wunderbar
Moin Timo
MediGene schließt Lizenzvertrag mit University of Chicago zur
* Lizenz sichert Zugang zu neuen Varianten von MediGenes
krebszerstörenden Herpes Simplex Viren (onkolytische HSV).
* Lizenzierte Methode erleichtert es, HSV gegen bestimmte
(Tumor-)Zellen auszurichten. Dadurch könnten Effizienz und
Anwendbarkeit von HSV erhöht werden.
* Erwerb der Patentanmeldung baut MediGenes führendes Patentportfolio
für HSV-Technologie weiter aus.
Martinsried - San Diego, 28. Juni 2004. Das deutsch-amerikanische
Biotech-Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard: MDG) hat
einen Lizenzvertrag mit der University of Chicago abgeschlossen, der
MediGenes HSV-Technologie (Viren gegen Krebs) erweitert. Der Vertrag
sichert MediGene den Zugang zu einer Technologie, welche die
Effizienz von MediGenes krebszerstörenden (onkolytischen) Herpes
Simplex Viren weiter erhöhen könnte und deren Anwendbarkeit
ausweitet. Die Lizenz bezieht sich auf eine spezifische Methode,
Herpes Simplex Viren (HSV) auf bestimmte Zellen auszurichten und
dadurch die gezielte Infektion und Zerstörung von Krebszellen zu
erleichtern. MediGene erwirbt mit der Lizenz alle kommerziellen
Rechte auf diese zum Patent angemeldeten HSV-Varianten (WO
04/033639). Damit erweitert MediGene die Entwicklungsmöglichkeiten
der HSV-Technologie und baut das führende Patentportfolio im
HSV-Bereich weiter aus.
Das lizenzierte Verfahren sieht vor, bestimmte Oberflächenproteine
der Herpes Simplex Viren so zu verändern, dass diese gezielt an
Rezeptoren von Tumorzellen binden und dadurch das Eindringen der
Viren in diese Zellen vereinfachen. Umgekehrt soll auf diese Weise
das Binden der Viren an Rezeptoren normaler Zellen erschwert bzw.
verhindert werden. MediGenes Ziel der HSV-Technologie ist die
Zerstörung von Krebszellen ohne Beschädigung normaler Zellen. Die
Viren wurden deshalb gentechnisch in der Weise verändert, dass sie
sich gezielt in Tumorzellen vermehren und diese dadurch zerstören.
Die neu lizenzierte Technologie ermöglicht zudem weitere Anwendungen
in der Gentherapie und in der Forschung.
MediGene hat bisher zwei klinische Phase 1-Studien mit HSV zur
Behandlung von Lebermetastasen bzw. Gehirntumoren (Glioblastom)
erfolgreich abgeschlossen. Eine weiterführende Phase 1/2-Studie gegen
Lebermetastasen, die aus Dickdarmkrebs entstehen, soll im laufenden
Jahr gestartet werden. Präklinische Untersuchungen geben Hinweise
darauf, dass HSV auch zur Behandlung weiterer Krebserkrankungen
geeignet sein könnten.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die
Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von
MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den
Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen.
MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen
zu aktualisieren. MediGeneTM ist ein Markenzeichen der MediGene AG,
Eligard® ist ein Markenzeichen der Atrix Laboratories, Inc.,
Polyphenon® E ist ein Markenzeichen von Mitsui Norin.
- Ende -
Über MediGene:
Die MediGene AG ist ein börsennotiertes (Frankfurt, Prime Standard),
deutsch-amerikanisches Biotechnologieunternehmen mit Standorten in
Martinsried, Deutschland, und San Diego, USA. MediGene hat die am
weitesten entwickelte Medikamentenpipeline der deutschen
Biotech-Industrie und verfügt über innovative Plattformtechnologien.
Mit Eligard® gegen Prostatakrebs verfügt MediGene als erstes
deutsches Biotech-Unternehmen über ein Medikament auf dem Markt. Mit
der Polyphenon® E-Salbe hat das Unternehmen ein weiteres marktnahes
onkologisches Produkt in der klinischen Phase 3, der letzten Stufe
der klinischen Entwicklung. Eine erste Phase 3-Studie wurde bereits
mit sehr positiven Ergebnissen abgeschlossen. Weitere
Medikamentenkandidaten befinden sich in der klinischen Entwicklung
der Phasen 1 und 2. Die Kernkompetenz von MediGene liegt in der
Erforschung und Entwicklung von neuartigen Ansätzen zur Behandlung
von verschiedenen Tumorerkrankungen. Damit konzentriert sich MediGene
auf Indikationen von großem medizinischen Bedarf und hohem
wirtschaftlichen Interesse.
Kontakt:
MediGene AG
Email: investor@medigene.com
Fax: ++49 - 89 - 85 65- 2920
Julia Hofmann, Public
Relations Tel.:
++49 - 89 - 85 65- 3324
Dr. Michael Nettersheim, Investor
Relations Tel.: ++49 - 89 - 85
65- 2946
Die Pressemitteilung ist auf folgendem Link als PDF abrufbar:
MediGene schließt Lizenzvertrag mit University of Chicago zur
* Lizenz sichert Zugang zu neuen Varianten von MediGenes
krebszerstörenden Herpes Simplex Viren (onkolytische HSV).
* Lizenzierte Methode erleichtert es, HSV gegen bestimmte
(Tumor-)Zellen auszurichten. Dadurch könnten Effizienz und
Anwendbarkeit von HSV erhöht werden.
* Erwerb der Patentanmeldung baut MediGenes führendes Patentportfolio
für HSV-Technologie weiter aus.
Martinsried - San Diego, 28. Juni 2004. Das deutsch-amerikanische
Biotech-Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard: MDG) hat
einen Lizenzvertrag mit der University of Chicago abgeschlossen, der
MediGenes HSV-Technologie (Viren gegen Krebs) erweitert. Der Vertrag
sichert MediGene den Zugang zu einer Technologie, welche die
Effizienz von MediGenes krebszerstörenden (onkolytischen) Herpes
Simplex Viren weiter erhöhen könnte und deren Anwendbarkeit
ausweitet. Die Lizenz bezieht sich auf eine spezifische Methode,
Herpes Simplex Viren (HSV) auf bestimmte Zellen auszurichten und
dadurch die gezielte Infektion und Zerstörung von Krebszellen zu
erleichtern. MediGene erwirbt mit der Lizenz alle kommerziellen
Rechte auf diese zum Patent angemeldeten HSV-Varianten (WO
04/033639). Damit erweitert MediGene die Entwicklungsmöglichkeiten
der HSV-Technologie und baut das führende Patentportfolio im
HSV-Bereich weiter aus.
Das lizenzierte Verfahren sieht vor, bestimmte Oberflächenproteine
der Herpes Simplex Viren so zu verändern, dass diese gezielt an
Rezeptoren von Tumorzellen binden und dadurch das Eindringen der
Viren in diese Zellen vereinfachen. Umgekehrt soll auf diese Weise
das Binden der Viren an Rezeptoren normaler Zellen erschwert bzw.
verhindert werden. MediGenes Ziel der HSV-Technologie ist die
Zerstörung von Krebszellen ohne Beschädigung normaler Zellen. Die
Viren wurden deshalb gentechnisch in der Weise verändert, dass sie
sich gezielt in Tumorzellen vermehren und diese dadurch zerstören.
Die neu lizenzierte Technologie ermöglicht zudem weitere Anwendungen
in der Gentherapie und in der Forschung.
MediGene hat bisher zwei klinische Phase 1-Studien mit HSV zur
Behandlung von Lebermetastasen bzw. Gehirntumoren (Glioblastom)
erfolgreich abgeschlossen. Eine weiterführende Phase 1/2-Studie gegen
Lebermetastasen, die aus Dickdarmkrebs entstehen, soll im laufenden
Jahr gestartet werden. Präklinische Untersuchungen geben Hinweise
darauf, dass HSV auch zur Behandlung weiterer Krebserkrankungen
geeignet sein könnten.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die
Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von
MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den
Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen.
MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen
zu aktualisieren. MediGeneTM ist ein Markenzeichen der MediGene AG,
Eligard® ist ein Markenzeichen der Atrix Laboratories, Inc.,
Polyphenon® E ist ein Markenzeichen von Mitsui Norin.
- Ende -
Über MediGene:
Die MediGene AG ist ein börsennotiertes (Frankfurt, Prime Standard),
deutsch-amerikanisches Biotechnologieunternehmen mit Standorten in
Martinsried, Deutschland, und San Diego, USA. MediGene hat die am
weitesten entwickelte Medikamentenpipeline der deutschen
Biotech-Industrie und verfügt über innovative Plattformtechnologien.
Mit Eligard® gegen Prostatakrebs verfügt MediGene als erstes
deutsches Biotech-Unternehmen über ein Medikament auf dem Markt. Mit
der Polyphenon® E-Salbe hat das Unternehmen ein weiteres marktnahes
onkologisches Produkt in der klinischen Phase 3, der letzten Stufe
der klinischen Entwicklung. Eine erste Phase 3-Studie wurde bereits
mit sehr positiven Ergebnissen abgeschlossen. Weitere
Medikamentenkandidaten befinden sich in der klinischen Entwicklung
der Phasen 1 und 2. Die Kernkompetenz von MediGene liegt in der
Erforschung und Entwicklung von neuartigen Ansätzen zur Behandlung
von verschiedenen Tumorerkrankungen. Damit konzentriert sich MediGene
auf Indikationen von großem medizinischen Bedarf und hohem
wirtschaftlichen Interesse.
Kontakt:
MediGene AG
Email: investor@medigene.com
Fax: ++49 - 89 - 85 65- 2920
Julia Hofmann, Public
Relations Tel.:
++49 - 89 - 85 65- 3324
Dr. Michael Nettersheim, Investor
Relations Tel.: ++49 - 89 - 85
65- 2946
Die Pressemitteilung ist auf folgendem Link als PDF abrufbar:
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 28. Juni - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung", der "Welt" und dem "Wall Street Journal Europe":
- EADS-Raumfahrtsparte spürt Aufwind; Welt, S. 13
- Arbeitnehmervertreter bereiten Weg für Zusammenarbeit Karstadt/Rewe; Welt, S.9
- Grey Global Group prüft strategische Veränderungen; WSJE, A4
/sb/af/fn
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung", der "Welt" und dem "Wall Street Journal Europe":
- EADS-Raumfahrtsparte spürt Aufwind; Welt, S. 13
- Arbeitnehmervertreter bereiten Weg für Zusammenarbeit Karstadt/Rewe; Welt, S.9
- Grey Global Group prüft strategische Veränderungen; WSJE, A4
/sb/af/fn
NNNN
Presse/CTS Eventim rechnet mit Ticket-Zuschlag für Fußball-WM
Presse/CTS Eventim rechnet mit Ticket-Zuschlag für Fußball-WM
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die CTS Eventim AG, München, geht davon aus,
exklusiv die Eintrittskarten für die Fußball-Weltmeisterschaft in
Deutschland zu verkaufen. "Der Vertrag ist zwar noch nicht unterschrieben.
Wir gehen jedoch davon aus, dass wir das machen werden", sagte
Vorstandsvorsitzender Klaus-Peter Schulenberg der "Frankfurter Allgemeinen
Sonntagszeitung". Damit sei nicht nur ein "enormer Imagegewinn", sondern
auch ein Umsatz im zweistelligen Mio-EUR-Bereich verbunden.
Als Wachstumstreiber für das Unternehmen bezeichnete Schulenberg den
Ticketverkauf über das Internet. Im 1. Quartal habe CTS Eventim 50% mehr
Tickets als im Vorjahreszeitraum über das Netz verkauft. Ende 2006 werde
dieser Bereich einen Anteil von 50% haben. Das Unternehmen erwartet den
Angaben zufolge in diesem Jahr einen Gewinnanstieg von rund 40%. Daher soll
im kommenden Jahr eine Dividende gezahlt werden. Über deren Höhe wollte
Schulenberg jedoch noch nichts sagen.
Dow Jones Newswires/11/28.6.2004/bb/cn
Presse/CTS Eventim rechnet mit Ticket-Zuschlag für Fußball-WM
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die CTS Eventim AG, München, geht davon aus,
exklusiv die Eintrittskarten für die Fußball-Weltmeisterschaft in
Deutschland zu verkaufen. "Der Vertrag ist zwar noch nicht unterschrieben.
Wir gehen jedoch davon aus, dass wir das machen werden", sagte
Vorstandsvorsitzender Klaus-Peter Schulenberg der "Frankfurter Allgemeinen
Sonntagszeitung". Damit sei nicht nur ein "enormer Imagegewinn", sondern
auch ein Umsatz im zweistelligen Mio-EUR-Bereich verbunden.
Als Wachstumstreiber für das Unternehmen bezeichnete Schulenberg den
Ticketverkauf über das Internet. Im 1. Quartal habe CTS Eventim 50% mehr
Tickets als im Vorjahreszeitraum über das Netz verkauft. Ende 2006 werde
dieser Bereich einen Anteil von 50% haben. Das Unternehmen erwartet den
Angaben zufolge in diesem Jahr einen Gewinnanstieg von rund 40%. Daher soll
im kommenden Jahr eine Dividende gezahlt werden. Über deren Höhe wollte
Schulenberg jedoch noch nichts sagen.
Dow Jones Newswires/11/28.6.2004/bb/cn
Mo 08:38:15 FI0009000681 ***ANALYSE/Lehman senkt Nokia-04-Gewinnprog. auf 0,62 (0,66) EUR Dow Jones-VWD Trade
DGAP-Ad hoc: EVN AG <EVN> deutsch
EVN AG beabsichtigt Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
EVN AG beabsichtigt Kapitalerhöhung
Der Vorstand der EVN AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, das
bestehende - in der 70. Hauptversammlung der EVN AG am 22.1.1999 beschlossene -
genehmigte Kapital zu nutzen und bei günstigen Marktgegebenheiten eine
Kapitalerhöhung vorzunehmen.
Durch Ausgabe von bis zu 3,3 Mio. neuen Aktien soll das derzeitige Grundkapital
von derzeit EUR 91.072.392,62 um bis zu EUR 7.997.000 auf bis zu EUR
99.069.392,62 erhöht werden, dies entspricht rund 8,8% des derzeitigen
Grundkapitals.
Die Kapitalerhöhung steht unter dem Vorbehalt, daß das Land NÖ als 51%-
Eigentümer der EVN AG an der Kapitalmaßnahme teilnimmt. Die formellen Beschlüsse
durch den Landtag sowie durch die Landesregierung sollen am 1. Juli bzw. 6.
Juli 2004 gefasst werden. Im Falle der positiven Beschlußfassung werden nähere
Informationen am 7. Juli 2004 veröffentlicht.
Die Raiffeisen Centrobank und UBS Warburg wurden als Emissionsbanken mit der
Durchführung der Kapitalerhöhung betraut.
EVN plant den Emissionserlös überwiegend für die Finanzierung von weiterem
Wachstum im Energiebereich sowie für künftige Großprojekte in den
Geschäftsfeldern Wasser und thermische Abfallverwertung zu verwenden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 074105; ISIN: AT0000741053; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Amtlicher Markt in Frankfurt (General
Standard, WKN 878279) und München; Freiverkehr in Berlin-Bremen und Stuttgart
EVN AG beabsichtigt Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EVN AG beabsichtigt Kapitalerhöhung
Der Vorstand der EVN AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, das
bestehende - in der 70. Hauptversammlung der EVN AG am 22.1.1999 beschlossene -
genehmigte Kapital zu nutzen und bei günstigen Marktgegebenheiten eine
Kapitalerhöhung vorzunehmen.
Durch Ausgabe von bis zu 3,3 Mio. neuen Aktien soll das derzeitige Grundkapital
von derzeit EUR 91.072.392,62 um bis zu EUR 7.997.000 auf bis zu EUR
99.069.392,62 erhöht werden, dies entspricht rund 8,8% des derzeitigen
Grundkapitals.
Die Kapitalerhöhung steht unter dem Vorbehalt, daß das Land NÖ als 51%-
Eigentümer der EVN AG an der Kapitalmaßnahme teilnimmt. Die formellen Beschlüsse
durch den Landtag sowie durch die Landesregierung sollen am 1. Juli bzw. 6.
Juli 2004 gefasst werden. Im Falle der positiven Beschlußfassung werden nähere
Informationen am 7. Juli 2004 veröffentlicht.
Die Raiffeisen Centrobank und UBS Warburg wurden als Emissionsbanken mit der
Durchführung der Kapitalerhöhung betraut.
EVN plant den Emissionserlös überwiegend für die Finanzierung von weiterem
Wachstum im Energiebereich sowie für künftige Großprojekte in den
Geschäftsfeldern Wasser und thermische Abfallverwertung zu verwenden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.06.2004
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WKN: 074105; ISIN: AT0000741053; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Amtlicher Markt in Frankfurt (General
Standard, WKN 878279) und München; Freiverkehr in Berlin-Bremen und Stuttgart
ADE: AKTIEN-FLASH: Medion im Blick - Konzern verklagt Gericom
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Medion AG werden am Montag in den
Fokus der Anleger geraten. Der Elektronikgroßhändler hat eigenen Angaben zufolge
die Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft mbH auf die Herausgabe eines
Aktienpaketes von 24,9 Prozent am österreichischen Notebookhersteller Gericom AG
verklagt, wie am Freitagabend bekannt wurde./tw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Medion AG werden am Montag in den
Fokus der Anleger geraten. Der Elektronikgroßhändler hat eigenen Angaben zufolge
die Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft mbH auf die Herausgabe eines
Aktienpaketes von 24,9 Prozent am österreichischen Notebookhersteller Gericom AG
verklagt, wie am Freitagabend bekannt wurde./tw
NNNN
DGAP-Ad hoc: Nucletron Electronic AG - Ergebnisse 2003 und Aussichten 2004 - 28.06.2004
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Nucletron Electronic AG - Ergebnisse 2003 und Aussichten 2004
Das Geschäftsjahr 2003 konnte trotz des schlechten wirtschaftlichen Umfeldes
positiv abgeschlossen werden.
Der Konzernjahresüberschuss stieg nochmals um 5,1% auf EUR 0,755 Mio. Der
Konzernumsatz verminderte sich auf EUR 16,7 Mio.
Das AG-Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2003 erhöhte sich auf
EUR 1,68 Mio. (+5,6%). Der Jahresüberschuss war auf Grund höherer
Steuerbelastungen mit EUR 1,06 Mio., 7,2% geringer gegenüber Vorjahr.
Der Hauptversammlung am 6. August 2004 in München schlägt die Verwaltung für
das Geschäftsjahr 2003 vor, eine Dividende von EUR 0,20 je Stückaktie
auszuschütten.
Geringerer Umsatz und Gewinn bis Ende Mai 2004
Die wirtschaftlich schlechten Rahmenbedingungen in der Elektronikindustrie, der
Umsatzausfall durch den Verlust eines Hauptlieferanten bei der Nucletron-
Vertriebs GmbH und die fehlenden Aufträge bei der Tochterfirma GSI,
Untereisesheim haben zu einem geringeren Konzernumsatz bis Ende Mai 2004 von EUR
5,0 Mio. geführt. Das Book to Bill-Verhältnis bis Ende Mai von 1,07 lässt uns
für die zweite Jahreshälfte 2004 erwarten, dass der Konzernumsatz und Gewinn
höher ausfallen wird gegenüber dem ersten Halbjahr 2004.
Unsere Planung für 2004 geht von einem Konzernumsatz von EUR 13,0 - 14,0 Mio.
aus, jedoch bei einem geringeren Jahresüberschuss gegenüber dem Vorjahr.
München, 28.06.2004
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 678960; ISIN: DE0006789605
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Nucletron Electronic AG - Ergebnisse 2003 und Aussichten 2004
Das Geschäftsjahr 2003 konnte trotz des schlechten wirtschaftlichen Umfeldes
positiv abgeschlossen werden.
Der Konzernjahresüberschuss stieg nochmals um 5,1% auf EUR 0,755 Mio. Der
Konzernumsatz verminderte sich auf EUR 16,7 Mio.
Das AG-Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2003 erhöhte sich auf
EUR 1,68 Mio. (+5,6%). Der Jahresüberschuss war auf Grund höherer
Steuerbelastungen mit EUR 1,06 Mio., 7,2% geringer gegenüber Vorjahr.
Der Hauptversammlung am 6. August 2004 in München schlägt die Verwaltung für
das Geschäftsjahr 2003 vor, eine Dividende von EUR 0,20 je Stückaktie
auszuschütten.
Geringerer Umsatz und Gewinn bis Ende Mai 2004
Die wirtschaftlich schlechten Rahmenbedingungen in der Elektronikindustrie, der
Umsatzausfall durch den Verlust eines Hauptlieferanten bei der Nucletron-
Vertriebs GmbH und die fehlenden Aufträge bei der Tochterfirma GSI,
Untereisesheim haben zu einem geringeren Konzernumsatz bis Ende Mai 2004 von EUR
5,0 Mio. geführt. Das Book to Bill-Verhältnis bis Ende Mai von 1,07 lässt uns
für die zweite Jahreshälfte 2004 erwarten, dass der Konzernumsatz und Gewinn
höher ausfallen wird gegenüber dem ersten Halbjahr 2004.
Unsere Planung für 2004 geht von einem Konzernumsatz von EUR 13,0 - 14,0 Mio.
aus, jedoch bei einem geringeren Jahresüberschuss gegenüber dem Vorjahr.
München, 28.06.2004
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.06.2004
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WKN: 678960; ISIN: DE0006789605
Modekonzern Gerry Weber steigert Betriebsergebnis
Düsseldorf, 28. Jun (Reuters) - Der Modekonzern Gerry Weber hat im ersten Halbjahr sein Betriebsergebnis gesteigert.
Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) sei in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres auf 13,1 Millionen Euro von 12,9 Millionen Euro im Vorjahr gestiegen, teilte die im SDax gelistete Gesellschaft am Montag mit. Trotz des nach wie vor schwachen Marktumfeldes habe Gerry Weber (Xetra: 330410) im zweiten Quartal einen leichten Zuwachs beim Umsatz verzeichnet, hieß es.
Düsseldorf, 28. Jun (Reuters) - Der Modekonzern Gerry Weber hat im ersten Halbjahr sein Betriebsergebnis gesteigert.
Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) sei in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres auf 13,1 Millionen Euro von 12,9 Millionen Euro im Vorjahr gestiegen, teilte die im SDax gelistete Gesellschaft am Montag mit. Trotz des nach wie vor schwachen Marktumfeldes habe Gerry Weber (Xetra: 330410) im zweiten Quartal einen leichten Zuwachs beim Umsatz verzeichnet, hieß es.
moin zusammen
..wünsche einen guten start in die neu woche
..wünsche einen guten start in die neu woche
die fernsehfee 6,50-6,75 bis jetzt
ich bin ja gespannt, wie das weitergeht
am einfachsten für rtl und co. wäre doch, die bude für 30-50 mio einfach aufzukaufen und zuzumachen, dann bleibt der milliardenschwere werbemarkt unangetastet
ich bin ja gespannt, wie das weitergeht
am einfachsten für rtl und co. wäre doch, die bude für 30-50 mio einfach aufzukaufen und zuzumachen, dann bleibt der milliardenschwere werbemarkt unangetastet
Moin YYO
Dir auch
Dir auch
moin boni,suds, berta, topi, träumerin,und yyy...
Wetter>>> wird wohl Herbst..
wünsche euch eine scheene Woche und gute Gewinne...
LG suuupi...
Wetter>>> wird wohl Herbst..
wünsche euch eine scheene Woche und gute Gewinne...
LG suuupi...
moin yyy
MobilCom: Manipulationsvorwürfe von Kleinaktionären sind haltlos
MobilCom: Manipulationsvorwürfe von Kleinaktionären sind haltlos
BÜDELSDORF (Dow Jones-VWD)--Die von Kleinaktionären erhobenen
Manipulationsvorwürfe gegen Vorstand und Aufsichtsrat der MobilCom AG,
Büdelsdorf, sind nach Darstellung des Unternehmens unbegründet. Die "Welt am
Sonntag" hatte berichtet, dass ein Rechtsanwalt im Namen mehrerer
Kleinaktionäre Strafanzeige gegen die MobilCom-Verwaltung wegen Manipulation
der Abstimmungen auf der Hauptversammlung im Mai dieses Jahres gestellt hat.
"Die Vorwürfe sind haltlos, wir kennen die Strafanzeige auch noch nicht",
sagte ein Unternehmenssprecher am Montag auf Anfrage. Die Ergebnisse der
Hauptversammlung seien notariell festgestellt.
Dem Zeitungsbericht zufolge äußert der Anwalt der Kleinaktionäre den
Verdacht, dass der MobilCom-Vorstand sowie der Großaktionär France Telecom
bei der Abstimmung "gekungelt" haben, um den Großaktionär France Telecom vor
weiteren Schadensersatzansprüchen zu bewahren.
+++ Michael Brendel
Dow Jones Newswires/28.6.2004/mbr/rio
MobilCom: Manipulationsvorwürfe von Kleinaktionären sind haltlos
BÜDELSDORF (Dow Jones-VWD)--Die von Kleinaktionären erhobenen
Manipulationsvorwürfe gegen Vorstand und Aufsichtsrat der MobilCom AG,
Büdelsdorf, sind nach Darstellung des Unternehmens unbegründet. Die "Welt am
Sonntag" hatte berichtet, dass ein Rechtsanwalt im Namen mehrerer
Kleinaktionäre Strafanzeige gegen die MobilCom-Verwaltung wegen Manipulation
der Abstimmungen auf der Hauptversammlung im Mai dieses Jahres gestellt hat.
"Die Vorwürfe sind haltlos, wir kennen die Strafanzeige auch noch nicht",
sagte ein Unternehmenssprecher am Montag auf Anfrage. Die Ergebnisse der
Hauptversammlung seien notariell festgestellt.
Dem Zeitungsbericht zufolge äußert der Anwalt der Kleinaktionäre den
Verdacht, dass der MobilCom-Vorstand sowie der Großaktionär France Telecom
bei der Abstimmung "gekungelt" haben, um den Großaktionär France Telecom vor
weiteren Schadensersatzansprüchen zu bewahren.
+++ Michael Brendel
Dow Jones Newswires/28.6.2004/mbr/rio
Guten Morgen zusammen
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Wo sind die Pusher Berta, Toptiper & co, die
am Freitag TCU mit KZ 10 Euro empfohlen haben
Short TCU 5,81 - 18,17% (Tagestief)
Trziel gleich schon erreicht..
Wo sind die Pusher Berta, Toptiper & co, die
am Freitag TCU mit KZ 10 Euro empfohlen haben
Short TCU 5,81 - 18,17% (Tagestief)
Trziel gleich schon erreicht..
Zitat von NoggerT: Ich verbleibe mit einer Spielposition (7&7,5) short..
Zitat von NoggerT: [size=18]7,50 + 417,24%[/size] (Tageshoch) !
...
lusche
abwarten
abwarten
@Mac,
das war doch eine gute Üposition..
das war doch eine gute Üposition..
Zitat von NoggerT: Short TCU 5,81 - 18,17% (Tagestief)
Trziel gleich schon erreicht..
Zitat von NoggerT: ZockerWL:
...
übrigens warten wir immer noch auf deine aussage, wer dir das overnight geliehen haben soll
schon wieder pimmelalarm vom döner-abzocker...
#4347 von NoggerT 28.06.04 09:20:11 Beitrag Nr.: 13.547.494 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
#4347 von NoggerT 28.06.04 09:20:11 Beitrag Nr.: 13.547.494 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
@berta ... wenn Du einen vernünftigen Broker hättest, wüßtest Du, daß man nicht bei jedem Overnight Short eine Leihe braucht ...
@all,
von den Pusher ist ja ga nichts mehr
zulesen, wie immer...
Will mir keiner zum short gratulieren ?
5,73 - 19,30% (tief)
FFE taxt weiter runter, BID 5 ASK 5,59
von den Pusher ist ja ga nichts mehr
zulesen, wie immer...
Will mir keiner zum short gratulieren ?
5,73 - 19,30% (tief)
FFE taxt weiter runter, BID 5 ASK 5,59
moin as
moin@all!
halte tcu auch für dreck, würde dort weder long noch short gehen(guckt doch mal auf die umsätze - selbst NACH der meldung)!, muss jeder selber entscheiden, aber was noggert hier abzieht ist einfach nur noch OBERPEINLICH.
und dann diese sch*ss formatierungen...
musste ich mal kurz loswerden...
bin nu auch wieder wech!
halte tcu auch für dreck, würde dort weder long noch short gehen(guckt doch mal auf die umsätze - selbst NACH der meldung)!, muss jeder selber entscheiden, aber was noggert hier abzieht ist einfach nur noch OBERPEINLICH.
und dann diese sch*ss formatierungen...
musste ich mal kurz loswerden...
bin nu auch wieder wech!
Moin as + alpine
Ich hab NoggerT schon am Freitag gefragt, ob Sino oder CSO Ihm die Dinger overnight geben ---> keine Antwort...
Ausserdem hat er behauptet, dass er alle 50 Cent nachshorten will --> hat er definitiv nicht ---> Lügner
Ich hab NoggerT schon am Freitag gefragt, ob Sino oder CSO Ihm die Dinger overnight geben ---> keine Antwort...
Ausserdem hat er behauptet, dass er alle 50 Cent nachshorten will --> hat er definitiv nicht ---> Lügner
und Berta hat alle reingelockt,
wirklich peinlich, der Typ hat auch
null Ahnung von Börse !
[color=red]5,49 - 22,68% (tief)[/color]
wirklich peinlich, der Typ hat auch
null Ahnung von Börse !
[color=red]5,49 - 22,68% (tief)[/color]
damit kalle wieder verschwindet
gratuliere zum short, ich bleibe long zu 5,00, fse bis wird immer grösser, ständig nur hochgetaxt, keine askseite
mach den short zu, du hast deine 2 euro und ich habe sie freitag auch schon gehabt, nur nciht mitgenommen, weil ich mit höheren notierungen rechne
cu noggert
gratuliere zum short, ich bleibe long zu 5,00, fse bis wird immer grösser, ständig nur hochgetaxt, keine askseite
mach den short zu, du hast deine 2 euro und ich habe sie freitag auch schon gehabt, nur nciht mitgenommen, weil ich mit höheren notierungen rechne
cu noggert
@toptiper ... unten steht die Antwort ... guter Kunde + guter Broker = keine Leihe notwendig ...
apropos börse...
hoffe, den eams-push bei prc hat jeder mitbekommen...
hoffe, den eams-push bei prc hat jeder mitbekommen...
MARKT/Karstadt mit Bericht um Stellenabbau und Rewe-Deal im Blic
MARKT/Karstadt mit Bericht um Stellenabbau und Rewe-Deal im Blick
KarstadtQuelle stehen nach Angaben eines Händlers am Montag im Fokus der
Anleger. Medienberichten zufolge plant das Unternehmen die Schließung von 30
Filialen und den Abbau von rund 2.500 Arbeitsplätzen. Zudem könne am Montag
der Deal mit Rewe abgesegnet werden. Demnach solle Rewe die
Lebensmittelabteilungen der Karstadt-Warenhäuser betreiben. Die "FTD"
berichtet zudem von erneut aufkommenden Gerüchten um eine Fusion mit
Kaufhof.
"Nach der enttäuschenden operativen Entwicklung der vergangenen Monate
scheint Bewegung in den Konzern zu kommen", sagt ein Händler. Jeder
Beschluss, der Karstadt wieder in die operative Gewinnzone bringen könnte,
sollte vom Markt honoriert werden. Zudem stützten weiterhin die
Spekulationen um eine neue Eigentümerstruktur den Kurs. KarstadtQuelle
dürften am Montag den Widerstand bei 17,00 EUR überspringen und in Richtung
17,43 EUR laufen. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/28.6.2004/sst/reh
MARKT/Karstadt mit Bericht um Stellenabbau und Rewe-Deal im Blick
KarstadtQuelle stehen nach Angaben eines Händlers am Montag im Fokus der
Anleger. Medienberichten zufolge plant das Unternehmen die Schließung von 30
Filialen und den Abbau von rund 2.500 Arbeitsplätzen. Zudem könne am Montag
der Deal mit Rewe abgesegnet werden. Demnach solle Rewe die
Lebensmittelabteilungen der Karstadt-Warenhäuser betreiben. Die "FTD"
berichtet zudem von erneut aufkommenden Gerüchten um eine Fusion mit
Kaufhof.
"Nach der enttäuschenden operativen Entwicklung der vergangenen Monate
scheint Bewegung in den Konzern zu kommen", sagt ein Händler. Jeder
Beschluss, der Karstadt wieder in die operative Gewinnzone bringen könnte,
sollte vom Markt honoriert werden. Zudem stützten weiterhin die
Spekulationen um eine neue Eigentümerstruktur den Kurs. KarstadtQuelle
dürften am Montag den Widerstand bei 17,00 EUR überspringen und in Richtung
17,43 EUR laufen. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/28.6.2004/sst/reh
schon lustig, was kalle mit seinen lakaien für ne welle macht, bei nem 100 stück short auf 1,5-2 euro
davon kann er sicher 2 monate leben
und jetzt tschüss
davon kann er sicher 2 monate leben
und jetzt tschüss
WL MPC
XETRA-START/DAX eröffnet kaum verändert - Abwartende Haltung
XETRA-START/DAX eröffnet kaum verändert - Abwartende Haltung
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der deutsche Aktienmarkt startet am Montag
kaum verändert in den Handel und pendelt in den ersten Handelsminuten um den
Schlusskurs von Freitag. Der DAX verliert gegen 9.25 Uhr 2 Punkte oder 0,1%
auf 4.011 Punkte. Händler sprechen von einem abwartenden Handelsauftakt mit
dünnen Umsätzen. "Alle Marktteilnehmer warten auf die Sitzung der
US-Notenbank", so ein Händler. Sie sei das bestimmende Thema der ersten
Wochenhälfte. Die überwiegende Mehrheit der Volkswirte erwartet eine
Zinsanhebung um einen viertel Prozentpunkt. Für den Handelstag erwarten
Händler eine Seitwärtsbewegung in der Spanne zwischen dem letzten
Zwischen-Hoch bei 4.040 Punkten und der Unterstützungszone bei 3.980 bis
3.970 Punkten.
Zu den Gewinnern gehören zum Handelsauftakt TUI mit einem Plus von 0,5%
auf 15,23 EUR, sowie Lufthansa, die um 0,6 Prozent auf 10,75 EUR zulegen.
Einem Medienbericht zufolge nimmt das Wachstum in der Reisebranche stetig
zu, die Zahl der Reisenden steige in diesem Jahr weltweit um 5%. Zu den
Verlierern gehören dagegen Infineon, nachdem die Analysten der UBS vor
Handelsbeginn die Schätzungen für den Gewinn je Aktie für 2004 auf 0,40
(0,63) EUR und für 2005 auf 0,61 (0,66) EUR gesenkt haben. Der
Chiphersteller gibt um 0,4% auf 10,80 EUR nach.
Bei den Werten aus der 2. Reihe legen KarstadtQuelle um 3,2% auf 17,54
kräftig zu. Medienberichten zufolge erwägt das Unternehmen die Schließung
von bis zu 30 Warenhäusern und den Abbau von rund 2.500 Arbeitsplätzen.
Zudem könne am Montag der Deal mit Rewe abgesegnet werden, der die
Lebensmittelabteilungen der Karstadt-Warenhäuser betreiben will. Die "FTD"
berichtet zudem von erneut aufkommenden Gerüchten um eine Fusion mit
Kaufhof. "Nach der enttäuschenden operativen Entwicklung der vergangenen
Monate scheint Bewegung in den Konzern zu kommen", sagt ein Händler.
+++ Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/28.6.2004/tl/sst/reh
XETRA-START/DAX eröffnet kaum verändert - Abwartende Haltung
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der deutsche Aktienmarkt startet am Montag
kaum verändert in den Handel und pendelt in den ersten Handelsminuten um den
Schlusskurs von Freitag. Der DAX verliert gegen 9.25 Uhr 2 Punkte oder 0,1%
auf 4.011 Punkte. Händler sprechen von einem abwartenden Handelsauftakt mit
dünnen Umsätzen. "Alle Marktteilnehmer warten auf die Sitzung der
US-Notenbank", so ein Händler. Sie sei das bestimmende Thema der ersten
Wochenhälfte. Die überwiegende Mehrheit der Volkswirte erwartet eine
Zinsanhebung um einen viertel Prozentpunkt. Für den Handelstag erwarten
Händler eine Seitwärtsbewegung in der Spanne zwischen dem letzten
Zwischen-Hoch bei 4.040 Punkten und der Unterstützungszone bei 3.980 bis
3.970 Punkten.
Zu den Gewinnern gehören zum Handelsauftakt TUI mit einem Plus von 0,5%
auf 15,23 EUR, sowie Lufthansa, die um 0,6 Prozent auf 10,75 EUR zulegen.
Einem Medienbericht zufolge nimmt das Wachstum in der Reisebranche stetig
zu, die Zahl der Reisenden steige in diesem Jahr weltweit um 5%. Zu den
Verlierern gehören dagegen Infineon, nachdem die Analysten der UBS vor
Handelsbeginn die Schätzungen für den Gewinn je Aktie für 2004 auf 0,40
(0,63) EUR und für 2005 auf 0,61 (0,66) EUR gesenkt haben. Der
Chiphersteller gibt um 0,4% auf 10,80 EUR nach.
Bei den Werten aus der 2. Reihe legen KarstadtQuelle um 3,2% auf 17,54
kräftig zu. Medienberichten zufolge erwägt das Unternehmen die Schließung
von bis zu 30 Warenhäusern und den Abbau von rund 2.500 Arbeitsplätzen.
Zudem könne am Montag der Deal mit Rewe abgesegnet werden, der die
Lebensmittelabteilungen der Karstadt-Warenhäuser betreiben will. Die "FTD"
berichtet zudem von erneut aufkommenden Gerüchten um eine Fusion mit
Kaufhof. "Nach der enttäuschenden operativen Entwicklung der vergangenen
Monate scheint Bewegung in den Konzern zu kommen", sagt ein Händler.
+++ Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/28.6.2004/tl/sst/reh
Moin Sieg + Top
Ps: Ebenfalls Watchlist MPC.
Ps: Ebenfalls Watchlist MPC.
ADE: Regulierungsbehörde genehmigt neuen Billigtarif der Telekom
BONN (dpa-AFX) - Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post
(RegTP) hat das 12-Cent-Optionsangebot für Festnetztelefonate der Deutschen
Telekom im zweiten Anlauf unter Auflagen genehmigt. Das teilte die
Behörde am Montag in Bonn mit. Bei dem neuen Tarif soll jedes Telefonat im
deutschen Festnetz 12 Cent je angefangener Stunde kosten. Das sind 2 Cent mehr
als zunächst geplant. Der Monatsaufpreis für den geplanten Telekom-Billigtarif
wurde von 4,22 auf 4,68 Euro erhöht./af/fn
NNNN
BONN (dpa-AFX) - Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post
(RegTP) hat das 12-Cent-Optionsangebot für Festnetztelefonate der Deutschen
Telekom im zweiten Anlauf unter Auflagen genehmigt. Das teilte die
Behörde am Montag in Bonn mit. Bei dem neuen Tarif soll jedes Telefonat im
deutschen Festnetz 12 Cent je angefangener Stunde kosten. Das sind 2 Cent mehr
als zunächst geplant. Der Monatsaufpreis für den geplanten Telekom-Billigtarif
wurde von 4,22 auf 4,68 Euro erhöht./af/fn
NNNN
MARKT/Schwarz Pharma durch Gewinnmitnahmen belastet
MARKT/Schwarz Pharma durch Gewinnmitnahmen belastet
Die Kursverluste bei Schwarz Pharma führen Händler auf Gewinnmitnahmen
zurück. Die Aktie sei in den vergangenen Tagen sehr gut gelaufen, nun würden
einige Positionen abgebaut. Fundamentale Gründe für die Verluste gebe es
nicht. Charttechnisch könne nun der Widerstand aus dem Mai-Hoch bei rund
23,85 EUR gestestet weren. Kurs -3,8% auf 24,59 EUR. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/28.6.2004/sst/reh
MARKT/Schwarz Pharma durch Gewinnmitnahmen belastet
Die Kursverluste bei Schwarz Pharma führen Händler auf Gewinnmitnahmen
zurück. Die Aktie sei in den vergangenen Tagen sehr gut gelaufen, nun würden
einige Positionen abgebaut. Fundamentale Gründe für die Verluste gebe es
nicht. Charttechnisch könne nun der Widerstand aus dem Mai-Hoch bei rund
23,85 EUR gestestet weren. Kurs -3,8% auf 24,59 EUR. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/28.6.2004/sst/reh
Moin ihr alle
wünsche eine schöne und erfolgreiche Woche
wünsche eine schöne und erfolgreiche Woche
moin träumerin
Moin Traeumerin
ADE: AKTIEN-FLASH: Teles nach Presse-Bericht über Komplettverkauf sehr fest
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie von Teles Informationstechnologie
hat am Montagmorgen 6,83 Prozent fester mit 9,70 Euro den TecDAX
angeführt. In der Berliner Morgenpost (Sonntagsausgabe) hatte der Vorstandchef
und Mehrheitsaktionär Sigram Schindler erneut von Plänen zu einem
Komplettverkauf des Anbieters von Internet-Mehrwertdiensten gesprochen. Ob er
verkaufe, hänge ganz vom Preis ab. Den Preis je Aktie sah er zwischen 33 und 66
Euro. In sechs bis acht Wochen erwartete er Verhandlungsergebnisse./so/mw
NNNN
ADE: AKTIEN-FLASH: Teles nach Presse-Bericht über Komplettverkauf sehr fest
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie von Teles Informationstechnologie
hat am Montagmorgen 6,83 Prozent fester mit 9,70 Euro den TecDAX
angeführt. In der Berliner Morgenpost (Sonntagsausgabe) hatte der Vorstandchef
und Mehrheitsaktionär Sigram Schindler erneut von Plänen zu einem
Komplettverkauf des Anbieters von Internet-Mehrwertdiensten gesprochen. Ob er
verkaufe, hänge ganz vom Preis ab. Den Preis je Aktie sah er zwischen 33 und 66
Euro. In sechs bis acht Wochen erwartete er Verhandlungsergebnisse./so/mw
NNNN
Moin zusammen
meine Favoriten
Arxes 2,34
Constantin 7,31
Solarworld 30,40
meine Favoriten
Arxes 2,34
Constantin 7,31
Solarworld 30,40
Danke Mac, letzter 5,25 - 26,06% (tief)
Berta heult gerade..
Berta heult gerade..
nogger,
was soll der scheiß? miderwertigkeitskomplexe?
berta hat dir gratuliert und dann las es doch gut sein und uns in ruhe.
moin an die spätaufsteher
was soll der scheiß? miderwertigkeitskomplexe?
berta hat dir gratuliert und dann las es doch gut sein und uns in ruhe.
moin an die spätaufsteher
du wolle döner kaufe...?
Stada sieht gut aus.
Postbank sieht aus, Chance/Risko passt !
Meine einem engen Stop von 1,5 Euro
kann man nicht viel falsch machen !
gruss
Meine einem engen Stop von 1,5 Euro
kann man nicht viel falsch machen !
gruss
Zitat von Fredz: Postbank 29,74 E -> ATH -> so langsam lohnen sich die zu 28,5 E. gezeichneten Stücke wirklich. Bin mir immer sicherer, dass wir in dieser Woche noch die 30 E. knacken.
Zitat von Fredz: DPB 29,67 E. -> ATH
...
OFL-AnlagenLeasing AG (Dresden) gibt Debüt an der Börse Hamburg
Dresden (ots) - Die Dresdner Finanzholding OFL-AnlagenLeasing AG
(ISIN DE0005869135/WKN 586 913) gibt ihr Debüt an der Börse: Der
Aktienkurs des Finanzdienstleisters (Geschäftsbereiche
Leasing/Allfinanz/Wertpapierhandel und Beteiligungen) wird am Montag
(28. Juni 2004) erstmals im Freiverkehr der Hanseatischen Börse
Hamburg festgestellt. "Die Aufnahme in den Börsenhandel ist ein neuer
Meilenstein in der Geschichte der OFL-AnlagenLeasing AG", sagte der
Vorstandsvorsitzende Andreas Löhr auf der ordentlichen
Hauptversammlung am Montag (28. Juni 2004) in Dresden.
Mit dem Börsenlisting ist keine unmittelbar begleitende
Kapitalplatzierung verbunden. "Wir gehen den Schritt an die Börse im
Interesse unserer 3.500 Aktionäre, deren Anteile damit handelbar
werden", so Löhr. Die Aufnahme in den Freiverkehr mache die Aktie
interessant für weitere Anlegerkreise und sei eine wichtige Basis für
das weitere dynamische Wachstum der OFL-Gruppe. 22,04 Prozent der
12,1 Mio. nennwertlosen, auf den Inhaber lautenden OFL-Stammaktien
befinden sich im Streubesitz. Die Hauptaktionäre haben sich aus
Gründen der Unternehmens-Kontinuität verpflichtet, 97,5 Prozent ihrer
Anteile bis Juni 2005 zu halten und mindestens 68 Prozent ihrer
Anteile bis 2010 zu halten.
Die OFL-Aktie ist Finanzvorstand Frank Peinelt zufolge kurzfristig
eine Aktie mit Kursfantasie und mittelfristig ein Dividendenpapier.
Der Markt für Finanzdienstleistungen biete enormes
Wachstumspotenzial. Im Verbund der Finanzholding werden bundesweit
rund 9.800 Kunden von über 1.500 freien Vertriebspartnern mit
Produkten aus den Bereichen Leasing, Allfinanz/Wertpapierhandel und
Beteiligungen betreut.
Die OFL-Holding erzielte im Jahr 2003 in der Gruppe betriebliche
Erträge in Höhe von 8,589 Mio. Euro (Vorjahr: 3,2 Mio. Euro). Das
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich
in der Gruppe um 20,18 Prozent auf 1,721 Mio. Euro. Die
OFL-AnlagenLeasing AG steigerte die betrieblichen Erträge auf 4,597
Mio. Euro (2002: 3,227 Mio. Euro). Der Jahresüberschuss stieg um 14,5
Prozent auf 134.000 Euro (2002: 117.000 Euro). In der Gruppe sind 20
Mitarbeiter beschäftigt (Vorjahr: 12).
Die OFL hält Beteiligungen an folgenden Unternehmen: ObjektLeasing
Dresden AG (Dresden) 99,88 %, Börsenmakler Schnigge AG (Düsseldorf)
30,59 % (General Standard), Nürnberger Leasing AG (Nürnberg) 25,20 %,
BOSK AG (Seifhennersdorf) 24,39 % und OFL-FinanzService GmbH
(Bautzen) zu 100,00 %.
Der Grundstein zum Aufbau der OFL-Gruppe (ursprünglich für
Oberlausitzer Factoring und Leasing) wurde im Jahr 1995 mit der
Gründung der OFL-Vertriebs GmbH gelegt. Im Jahr 2000 entstand die
OFL-AnlagenLeasing AG aus den drei Gesellschaften OFL-Leasing GmbH,
OFL-Vertriebs GmbH und OFL-Projekt GmbH.
Der Vorstand setzt sich aus Andreas Löhr (Vorsitz) und Frank
Peinelt zusammen. Den Aufsichtsrat bilden Henning Malke
(Vorsitzender), Rainer Volz (stellvertr. Vorsitzender) und Christian
Kanwischer. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt 12,1 Mio. Euro,
das von folgenden Aktionären gehalten wird: Christian Kanwischer
55,61 Prozent, Andreas Löhr 4,47 Prozent, Siegbert Lehmann 4,47
Prozent, Detlef Mark 4,47 Prozent, Ingelore Gast 4,47 Prozent,
Torsten Witschas 4,47 Prozent sowie im Streubesitz 22,04 Prozent der
Anteile.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter
"www.koenig-online.de/pressezentrum/ofl/ofl.htm"
ots Originaltext: OFL-AnlagenLeasing AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Ansprechpartner:
OFL-AnlagenLeasing AG
Vorstandsvorsitzender Andreas Löhr
Finanzvorstand Frank Peinelt
Gertrud-Caspari-Straße 13
D-01109 Dresden
Telefon 0351/ 8 89 67 14
Telefax 0351/ 8 89 67 13
E-Mail: ofl@ofl-leasing.de
Internet: www.ofl.de
Pressebüro König
Dipl.-Kfm. Josef König
Telefon 0 85 61/ 91 07 71
Mobil: 0171/4459706
E-Mail: josef.koenig@koenig-online.de
Dresden (ots) - Die Dresdner Finanzholding OFL-AnlagenLeasing AG
(ISIN DE0005869135/WKN 586 913) gibt ihr Debüt an der Börse: Der
Aktienkurs des Finanzdienstleisters (Geschäftsbereiche
Leasing/Allfinanz/Wertpapierhandel und Beteiligungen) wird am Montag
(28. Juni 2004) erstmals im Freiverkehr der Hanseatischen Börse
Hamburg festgestellt. "Die Aufnahme in den Börsenhandel ist ein neuer
Meilenstein in der Geschichte der OFL-AnlagenLeasing AG", sagte der
Vorstandsvorsitzende Andreas Löhr auf der ordentlichen
Hauptversammlung am Montag (28. Juni 2004) in Dresden.
Mit dem Börsenlisting ist keine unmittelbar begleitende
Kapitalplatzierung verbunden. "Wir gehen den Schritt an die Börse im
Interesse unserer 3.500 Aktionäre, deren Anteile damit handelbar
werden", so Löhr. Die Aufnahme in den Freiverkehr mache die Aktie
interessant für weitere Anlegerkreise und sei eine wichtige Basis für
das weitere dynamische Wachstum der OFL-Gruppe. 22,04 Prozent der
12,1 Mio. nennwertlosen, auf den Inhaber lautenden OFL-Stammaktien
befinden sich im Streubesitz. Die Hauptaktionäre haben sich aus
Gründen der Unternehmens-Kontinuität verpflichtet, 97,5 Prozent ihrer
Anteile bis Juni 2005 zu halten und mindestens 68 Prozent ihrer
Anteile bis 2010 zu halten.
Die OFL-Aktie ist Finanzvorstand Frank Peinelt zufolge kurzfristig
eine Aktie mit Kursfantasie und mittelfristig ein Dividendenpapier.
Der Markt für Finanzdienstleistungen biete enormes
Wachstumspotenzial. Im Verbund der Finanzholding werden bundesweit
rund 9.800 Kunden von über 1.500 freien Vertriebspartnern mit
Produkten aus den Bereichen Leasing, Allfinanz/Wertpapierhandel und
Beteiligungen betreut.
Die OFL-Holding erzielte im Jahr 2003 in der Gruppe betriebliche
Erträge in Höhe von 8,589 Mio. Euro (Vorjahr: 3,2 Mio. Euro). Das
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich
in der Gruppe um 20,18 Prozent auf 1,721 Mio. Euro. Die
OFL-AnlagenLeasing AG steigerte die betrieblichen Erträge auf 4,597
Mio. Euro (2002: 3,227 Mio. Euro). Der Jahresüberschuss stieg um 14,5
Prozent auf 134.000 Euro (2002: 117.000 Euro). In der Gruppe sind 20
Mitarbeiter beschäftigt (Vorjahr: 12).
Die OFL hält Beteiligungen an folgenden Unternehmen: ObjektLeasing
Dresden AG (Dresden) 99,88 %, Börsenmakler Schnigge AG (Düsseldorf)
30,59 % (General Standard), Nürnberger Leasing AG (Nürnberg) 25,20 %,
BOSK AG (Seifhennersdorf) 24,39 % und OFL-FinanzService GmbH
(Bautzen) zu 100,00 %.
Der Grundstein zum Aufbau der OFL-Gruppe (ursprünglich für
Oberlausitzer Factoring und Leasing) wurde im Jahr 1995 mit der
Gründung der OFL-Vertriebs GmbH gelegt. Im Jahr 2000 entstand die
OFL-AnlagenLeasing AG aus den drei Gesellschaften OFL-Leasing GmbH,
OFL-Vertriebs GmbH und OFL-Projekt GmbH.
Der Vorstand setzt sich aus Andreas Löhr (Vorsitz) und Frank
Peinelt zusammen. Den Aufsichtsrat bilden Henning Malke
(Vorsitzender), Rainer Volz (stellvertr. Vorsitzender) und Christian
Kanwischer. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt 12,1 Mio. Euro,
das von folgenden Aktionären gehalten wird: Christian Kanwischer
55,61 Prozent, Andreas Löhr 4,47 Prozent, Siegbert Lehmann 4,47
Prozent, Detlef Mark 4,47 Prozent, Ingelore Gast 4,47 Prozent,
Torsten Witschas 4,47 Prozent sowie im Streubesitz 22,04 Prozent der
Anteile.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter
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ots Originaltext: OFL-AnlagenLeasing AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Ansprechpartner:
OFL-AnlagenLeasing AG
Vorstandsvorsitzender Andreas Löhr
Finanzvorstand Frank Peinelt
Gertrud-Caspari-Straße 13
D-01109 Dresden
Telefon 0351/ 8 89 67 14
Telefax 0351/ 8 89 67 13
E-Mail: ofl@ofl-leasing.de
Internet: www.ofl.de
Pressebüro König
Dipl.-Kfm. Josef König
Telefon 0 85 61/ 91 07 71
Mobil: 0171/4459706
E-Mail: josef.koenig@koenig-online.de
Steag beachten
TH 3,38
TH 3,38
Wow, 10,29 + 13,33% (Tageshoch)
Zitat von NoggerT: Hallo Sven,
Glückwunsch, Teles war ein guter Trade
gruss
Silicon Sensor (720190) sieht gut aus.
ich seh hier nur noch pimmelalarme...
#4380 von NoggerT 28.06.04 10:05:43 Beitrag Nr.: 13.547.806 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
#4377 von NoggerT 28.06.04 10:04:08 Beitrag Nr.: 13.547.788 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
#4373 von NoggerT 28.06.04 09:56:00 Beitrag Nr.: 13.547.729 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
will er jetzt sogar noch seinen pummel verhökern...?
#4380 von NoggerT 28.06.04 10:05:43 Beitrag Nr.: 13.547.806 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
#4377 von NoggerT 28.06.04 10:04:08 Beitrag Nr.: 13.547.788 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
#4373 von NoggerT 28.06.04 09:56:00 Beitrag Nr.: 13.547.729 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
will er jetzt sogar noch seinen pummel verhökern...?
und jetzt noch der megapimmelalarm...
#4381 von lisa46 28.06.04 10:06:39 Beitrag Nr.: 13.547.813 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
#4381 von lisa46 28.06.04 10:06:39 Beitrag Nr.: 13.547.813 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
REAKTION/Lufthansa weist Spekulationen zu Fraport zurück
REAKTION/Lufthansa weist Spekulationen zu Fraport zurück
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Lufthansa hat Spekulationen um eine
Beteiligung an Fraport zurückgewiesen. "Es gibt mit Fraport keine Gespräche
über dieses Thema", sagte Klaus Walther, Leiter der Konzernkommunikation, am
Montag zu Dow Jones Newswires. Es gebe auch keinen Prüfauftrag des Vorstands
der Lufthansa, sich mit diesem Thema zu befassen, versicherte Walther.
Lufthansa sei allerdings ständig in Gesprächen mit dem Flughafenbetreiber.
Darin gehe es jedoch nicht um den Einstieg der Lufthansa, sondern um eine
Steigerung der Effizienz bei Fraport, erläuterte Walther.
Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" hatte in einer Vorabmeldung
berichtet, Lufthansa erwäge den Einstieg bei Fraport. Erste Gespräche mit
Fraport-Managern und Vertretern des Berliner Finanzminsteriums sollen nach
Informationen des Magazins bereits stattgefunden haben. Bekanntlich will der
Bund noch in diesem Jahr sein Fraport-Paket über 18,32% verkaufen.
Auch in Lufthansa-Kreisen werden derartige Pläne für nicht sehr
wahrscheinlich gehalten. So werde die internationale Expansionsstrategie der
Fraport bei Lufthansa sehr kritisch gesehen, hieß es. Des Weiteren
widerspreche die "No-Frill-Strategie" von Fraport am Flughafen Hahn den
Zielen der Lufthansa, erklärte ein Beobachter. Der zur Debatte stehende
Anteil von gut 18% sei zu gering, um tatsächlich auf die Strategie von
Fraport Einfluss nehmen zu können. Weitere Anteilseigner der Fraport sind
das Land Hessen mit 32,04% und die Stadt Frankfurt mit 20,46%. Der Rest ist
Streubesitz. +++ Heide Oberhauser-Aslan
Dow Jones Newswires/28.6.2004/oa/bb/reh
REAKTION/Lufthansa weist Spekulationen zu Fraport zurück
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Lufthansa hat Spekulationen um eine
Beteiligung an Fraport zurückgewiesen. "Es gibt mit Fraport keine Gespräche
über dieses Thema", sagte Klaus Walther, Leiter der Konzernkommunikation, am
Montag zu Dow Jones Newswires. Es gebe auch keinen Prüfauftrag des Vorstands
der Lufthansa, sich mit diesem Thema zu befassen, versicherte Walther.
Lufthansa sei allerdings ständig in Gesprächen mit dem Flughafenbetreiber.
Darin gehe es jedoch nicht um den Einstieg der Lufthansa, sondern um eine
Steigerung der Effizienz bei Fraport, erläuterte Walther.
Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" hatte in einer Vorabmeldung
berichtet, Lufthansa erwäge den Einstieg bei Fraport. Erste Gespräche mit
Fraport-Managern und Vertretern des Berliner Finanzminsteriums sollen nach
Informationen des Magazins bereits stattgefunden haben. Bekanntlich will der
Bund noch in diesem Jahr sein Fraport-Paket über 18,32% verkaufen.
Auch in Lufthansa-Kreisen werden derartige Pläne für nicht sehr
wahrscheinlich gehalten. So werde die internationale Expansionsstrategie der
Fraport bei Lufthansa sehr kritisch gesehen, hieß es. Des Weiteren
widerspreche die "No-Frill-Strategie" von Fraport am Flughafen Hahn den
Zielen der Lufthansa, erklärte ein Beobachter. Der zur Debatte stehende
Anteil von gut 18% sei zu gering, um tatsächlich auf die Strategie von
Fraport Einfluss nehmen zu können. Weitere Anteilseigner der Fraport sind
das Land Hessen mit 32,04% und die Stadt Frankfurt mit 20,46%. Der Rest ist
Streubesitz. +++ Heide Oberhauser-Aslan
Dow Jones Newswires/28.6.2004/oa/bb/reh
wirklich fast nix los heute
ADE: Aktien TecDAX: Knapp behauptet - Marktbewegende Impulse fehlen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten Aktien an der deutschen Technologiebörse
haben am Montag leicht an Wert verloren. Der TecDAX gab am Vormittag
0,24 Prozent auf 570,94 Punkte ab.
Viele Investoren hielten sich vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank am
Mittwoch eher zurück, hieß es am Markt. Experten rechnen fest mit einer
Leitzinserhöhung um 0,25 Prozentpunkte auf 1,25 Prozent. Entscheidend sind
Händlern zufolge Hinweise über das künftige Tempo der Leitzinserhöhungen. "Die
Umsätze sind sehr dünn und auf der Nachrichtenseite gibt es kaum bewegende
Impulse", sagte ein Frankfurter Aktienhändler.
Größter Verlierer im frühen Handel waren KONTRON Embedded Computer
mit minus 1,80 Prozent auf 6,54 Euro. TELES-Titel setzten sich mit
plus 10,02 Prozent auf 9,99 Euro an die Indexspitze, nachdem das Unternehmen
Presseberichten zufolge einen Käufer oder Kooperationspartner sucht./tw/mw
NNNN
ADE: Aktien TecDAX: Knapp behauptet - Marktbewegende Impulse fehlen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten Aktien an der deutschen Technologiebörse
haben am Montag leicht an Wert verloren. Der TecDAX gab am Vormittag
0,24 Prozent auf 570,94 Punkte ab.
Viele Investoren hielten sich vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank am
Mittwoch eher zurück, hieß es am Markt. Experten rechnen fest mit einer
Leitzinserhöhung um 0,25 Prozentpunkte auf 1,25 Prozent. Entscheidend sind
Händlern zufolge Hinweise über das künftige Tempo der Leitzinserhöhungen. "Die
Umsätze sind sehr dünn und auf der Nachrichtenseite gibt es kaum bewegende
Impulse", sagte ein Frankfurter Aktienhändler.
Größter Verlierer im frühen Handel waren KONTRON Embedded Computer
mit minus 1,80 Prozent auf 6,54 Euro. TELES-Titel setzten sich mit
plus 10,02 Prozent auf 9,99 Euro an die Indexspitze, nachdem das Unternehmen
Presseberichten zufolge einen Käufer oder Kooperationspartner sucht./tw/mw
NNNN
Teles CEO wohl nur noch peinlich.
..heute morgen kam die Meldung, er sehe den fairen Wert bei 30-66 oiro per share. mega lol.
..heute morgen kam die Meldung, er sehe den fairen Wert bei 30-66 oiro per share. mega lol.
@yyo
aber er hat immerhin mit seinen ständigen abenteuerlichen äusserungen mal wieder ein kursplus von fast 12% erreicht
aber er hat immerhin mit seinen ständigen abenteuerlichen äusserungen mal wieder ein kursplus von fast 12% erreicht
oha mannheimer
wasn da los
wasn da los
das stimmt berta,
..aber eigtl. müssten es doch 300-600% sein.
Nee, so ein Dummschwätzer. Auf so ein Gelabere fällt kein Insti mehr rein..selbst wenn es stimmen sollte.
..aber eigtl. müssten es doch 300-600% sein.
Nee, so ein Dummschwätzer. Auf so ein Gelabere fällt kein Insti mehr rein..selbst wenn es stimmen sollte.
TecAllShare: 3U TELECOM – Bearishes Pullback ?!
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
3U Telecom
WKN: 516790 ISIN: DE0005167902
Intradaykurs: 11,04 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 17.03.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die Aktie der 3U Telecom war Anfang Mai aus einem aufsteigenden Dreieck nach oben ausgebrochen. Zwar kam es sofort zu einer dynamischen Aufwärtsbewegung, aber die Aktie drehte weit vor dem Ziel aus dem Dreieck nach unten ab. Ende Mai unterschritt sie dann die untere Begrenzung dieses Dreiecks. Von der Unterstützung bei 10 Euro aus kehrte die Aktie dann wieder an die Unterkante des Dreiecks zurück. In der letzten Woche prallte sie von dieser nach unten ab. Beim Pullback an das Dreieck erreichte die Aktie ein Hoch bei 11,95 Euro.
Prognose: Kurzfristig ergibt sich nun eine neutrale Zone zwischen 11,95 und 10,00 Euro. Bricht die Aktie aus dieser nach oben aus ergibt, ist mit einem Test des Widerstands bei 14,00 Euro zu rechnen. Bei einem Ausbruch nach unten ist mit einer Abwärtsbewegung bis ca. 7,50 Euro zu rechnen. Ein Ausbruch nach unten muss als das leicht wahrscheinlichere Szenario angesehen werden.
Meldung: 3U Telecom - Vorstandschef scheidet aus
Die Telefongesellschaft 3U Telecom AG gab am Wochenende bekannt, dass der Vorstandsvorsitzende Herr Graul das Unternehmen planmäßig mit Ablauf seines Vertrages am 20. Juli 2004 verlassen wird. Graul wolle sich neuen Aufgaben außerhalb des Unternehmens widmen, werde der Gesellschaft jedoch auch nach seinem Ausscheiden als Berater zur Verfügung stehen, hieß es.
Die beiden verbleibenden Vorstände Michael Schmidt und Roland Thieme werden durch zwei neue Vorstandsmitglieder für die Bereiche Finanzen sowie Marketing und Vertrieb verstärkt.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
3U Telecom
WKN: 516790 ISIN: DE0005167902
Intradaykurs: 11,04 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 17.03.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die Aktie der 3U Telecom war Anfang Mai aus einem aufsteigenden Dreieck nach oben ausgebrochen. Zwar kam es sofort zu einer dynamischen Aufwärtsbewegung, aber die Aktie drehte weit vor dem Ziel aus dem Dreieck nach unten ab. Ende Mai unterschritt sie dann die untere Begrenzung dieses Dreiecks. Von der Unterstützung bei 10 Euro aus kehrte die Aktie dann wieder an die Unterkante des Dreiecks zurück. In der letzten Woche prallte sie von dieser nach unten ab. Beim Pullback an das Dreieck erreichte die Aktie ein Hoch bei 11,95 Euro.
Prognose: Kurzfristig ergibt sich nun eine neutrale Zone zwischen 11,95 und 10,00 Euro. Bricht die Aktie aus dieser nach oben aus ergibt, ist mit einem Test des Widerstands bei 14,00 Euro zu rechnen. Bei einem Ausbruch nach unten ist mit einer Abwärtsbewegung bis ca. 7,50 Euro zu rechnen. Ein Ausbruch nach unten muss als das leicht wahrscheinlichere Szenario angesehen werden.
Meldung: 3U Telecom - Vorstandschef scheidet aus
Die Telefongesellschaft 3U Telecom AG gab am Wochenende bekannt, dass der Vorstandsvorsitzende Herr Graul das Unternehmen planmäßig mit Ablauf seines Vertrages am 20. Juli 2004 verlassen wird. Graul wolle sich neuen Aufgaben außerhalb des Unternehmens widmen, werde der Gesellschaft jedoch auch nach seinem Ausscheiden als Berater zur Verfügung stehen, hieß es.
Die beiden verbleibenden Vorstände Michael Schmidt und Roland Thieme werden durch zwei neue Vorstandsmitglieder für die Bereiche Finanzen sowie Marketing und Vertrieb verstärkt.
TecDAX: JENOPTIK - Bärische Momente überwiegen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Jenoptik
WKN: 622910 ISIN: DE0006229107
Kursstand: 8,70 Euro (+2,0%)
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 12.01.2003 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Das Setup hat sich gewandelt. Die Frage nach bullischen Kurszielen hat sich vorläufig erübrigt. Entscheidend ist nunmehr, ob die Aktie überhaupt ein neutrales Setup behaupten kann oder ob der Kursverlauf in einen bärischen Count schwenkt. Der Aufwärtstrend bei 9,00 Euro im Wochenchart wurde unter hohem Volumen auf Wochenschlussbasis nach unten verlassen. Das große 61er Retracement bei 8,80 Euro wurde ebenfalls gleichzeitig nach unten gekreuzt. Ein kleineres sym. Dreieck wurde nach unten aufgelöst. Einzig die ehemalige übergeordnete Abwärtstrendlinie bei aktuell 8,53 Euro wirkt als Pullbacklinie, die weiteren dynamischen Kursverlusten vorläufig entgegenwirkt.
Prognose: In den nächsten 2-3 Wochen ist mit einem Rebound bis 9,05-9,25 Euro zu rechnen. Dieser bietet sich zum Verkauf von Long Positionen an. Im Anschluss sind weitere Abgaben bis 7,55-7,95 Euro wahrscheinlich. Im worst case wird sogar noch einmal das Bärenmarkttief bei 6,58 Euro erreicht. Nur ein zügiger Anstieg über 10 Euro wäre bullisch zu werten und neutralisiert die bärischen Vorgaben.
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Kursstand: 8,70 Euro (+2,0%)
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 12.01.2003 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Das Setup hat sich gewandelt. Die Frage nach bullischen Kurszielen hat sich vorläufig erübrigt. Entscheidend ist nunmehr, ob die Aktie überhaupt ein neutrales Setup behaupten kann oder ob der Kursverlauf in einen bärischen Count schwenkt. Der Aufwärtstrend bei 9,00 Euro im Wochenchart wurde unter hohem Volumen auf Wochenschlussbasis nach unten verlassen. Das große 61er Retracement bei 8,80 Euro wurde ebenfalls gleichzeitig nach unten gekreuzt. Ein kleineres sym. Dreieck wurde nach unten aufgelöst. Einzig die ehemalige übergeordnete Abwärtstrendlinie bei aktuell 8,53 Euro wirkt als Pullbacklinie, die weiteren dynamischen Kursverlusten vorläufig entgegenwirkt.
Prognose: In den nächsten 2-3 Wochen ist mit einem Rebound bis 9,05-9,25 Euro zu rechnen. Dieser bietet sich zum Verkauf von Long Positionen an. Im Anschluss sind weitere Abgaben bis 7,55-7,95 Euro wahrscheinlich. Im worst case wird sogar noch einmal das Bärenmarkttief bei 6,58 Euro erreicht. Nur ein zügiger Anstieg über 10 Euro wäre bullisch zu werten und neutralisiert die bärischen Vorgaben.
ots: Sommergewitter gefährden Stromversorgung
Sommergewitter gefährden Stromversorgung
München (ots) - Bis zu 2 Millionen Blitze im Jahr zählt der Blitz
Informationsdienst der Firma Siemens. Weiterhin werden jährlich knapp
57.000 Einschläge registriert. Vor den Auswirkungen der
wiederkehrenden Sommergewitter ist somit kein Haushalt gefeit. Egal
ob Überspannungen oder gar Stromausfall - Sommerzeit ist
Stromschutzzeit. Der Infrastrukturexperte American Power Conversion
(NASDAQ: APCC) rät deshalb nicht nur Unternehmen sondern auch
privaten Haushalten, sich ausreichend und vor allem rechtzeitig gegen
Überspannungen und Stromausfälle zu schützen.
In Deutschland sorgen immer wieder Unwetter für Schwankungen und
Ausfälle bei der Elektrizitätsversorgung. Die flächendeckenden
Blackouts in den USA, Italien und Skandinavien im vergangenen Sommer
haben deutlich gezeigt, dass eine 100-prozentig zuverlässige
Energieversorgung keine Selbstverständlichkeit ist. Es ist nur dem
Zufall zu verdanken, dass Deutschland von solchen Vorfällen bis dato
verschont blieb. Umso überraschender erscheint es, dass viele
Unternehmen und Privatanwender nicht ausreichend gegen diese Art von
Gefährdungen abgesichert sind.
Der Infrastrukturexperte APC warnt, dass besonders kurzzeitige
Stromspitzen eine Bedrohung für das technische Equipment privater
Haushalte sind. Nach Aussage eines der größten Sachversicherer gehen
bereits heute über 30 % aller Elektronikschäden auf Überspannungen
zurück. Und das Risiko steigt: Immer mehr empfindliche elektronische
Geräte stehen in deutschen Wohnzimmern. Eine Ausstattung mit
DVD-Player, Videorecorder bis hin zu Flatscreen Fernseher und
entsprechenden Dolby-Surround Anlagen im Wert von mehreren tausend
Euro ist keine Seltenheit mehr. Allerdings fallen durch
Überspannungen entstandene Schäden weder in die Garantieleistung der
Hersteller, noch sind sie in jeder Hader in die Garantieleistung
usratversicherung abgedeckt.
Überspannungsschutzsteckerleisten, die so genannten Surges des
amerikanischen Herstellers APC, schützen teures Equipment vor Schäden
durch Stromspitzen. Neben der reinen Hardware bietet APC darüber
hinaus mit seinen Surges eine umfassende Versicherung gegen
Überspannungen. Sollte ein Gerät trotz der entsprechenden APC
Produkte beschädigt werden, ist es bis 50.000 Euro versichert. Für PC
Arbeitsplätze empfiehlt sich nicht nur ein Schutz gegen
Überspannungen und Blitzschläge, sondern auch gegen Unterspannungen
und Stromausfälle. Geringe Schwankungen, wie das Absacken des Stroms,
Stromspitzen, Überspannungen und Frequenzverzerrungen können schnell
dazu führen, dass Daten fehlerhaft übertragen werden, Computer
abstürzen oder ernsthaft Schaden nehmen. Hier empfehlen sich
USV-Systeme, die nicht nur den Strom filtern sondern auch mit
integrierten Batterien im Falle einer Unterversorgung oder eines
Stromausfalls eine Sicherung der wertvollen Daten und ein
ordnungsgemäßes Abschalten ermöglichen. Zusätzlich bietet APC hier
sogar Versicherungsleistungen bis zu einem Gesamtwert von 100.000
Euro.
Der umfassende Stromschutz von APC muss dabei nicht teuer sein.
Überspannungsschutzsteckerleisten bietet APC ab 14,99 Euro mit
lebenslanger Garantie, USV Systeme sind ab 79,99 Euro zu haben. Alle
Preise verstehen sich zzgl. Mehrwertssteuer.
Mittelständischen Unternehmen legt Bernhard Böhm, Country General
Manager für Deutschland und Österreich eine Sicherung der gesamten
Infrastruktur nahe: "APC hat mit der InfraStruXure ein neues
Sicherungskonzept auch für kleine und mittlere Datencenter
entwickelt. Die Lösung sorgt dafür, dass für hoch entwickelte
IT-Technologie die Stromversorgung und Kühlung zuverlässig
gewährleistet wird." Das Besondere dabei ist, dass ein einziges
System alle wichtigen Funktionen übernimmt, die ein Datencenter
schützen: Stromversorgung, Kühlung, Management und weitere Services
sind in einem Racksystem integriert.
ots Originaltext: APC American Power Conversion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=52670
Pressekontakt:
American Power Conversion
Anne Hoffmann
Landsberger Str. 406
D-81241 München
Tel.: (+49) 89 / 51417 - 0
Fax: (+49) 89 / 51417 - 100
www.apc.com/de
onpact AG
pr & web communication
Dr. Ulrich Wößner
Forstenrieder Allee 194
D-81476 München
Tel.: (+49) 89 / 759 003-144
Fax: (+49) 89 / 759 003-10
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München (ots) - Bis zu 2 Millionen Blitze im Jahr zählt der Blitz
Informationsdienst der Firma Siemens. Weiterhin werden jährlich knapp
57.000 Einschläge registriert. Vor den Auswirkungen der
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Stromschutzzeit. Der Infrastrukturexperte American Power Conversion
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Überspannungen und Stromausfälle zu schützen.
In Deutschland sorgen immer wieder Unwetter für Schwankungen und
Ausfälle bei der Elektrizitätsversorgung. Die flächendeckenden
Blackouts in den USA, Italien und Skandinavien im vergangenen Sommer
haben deutlich gezeigt, dass eine 100-prozentig zuverlässige
Energieversorgung keine Selbstverständlichkeit ist. Es ist nur dem
Zufall zu verdanken, dass Deutschland von solchen Vorfällen bis dato
verschont blieb. Umso überraschender erscheint es, dass viele
Unternehmen und Privatanwender nicht ausreichend gegen diese Art von
Gefährdungen abgesichert sind.
Der Infrastrukturexperte APC warnt, dass besonders kurzzeitige
Stromspitzen eine Bedrohung für das technische Equipment privater
Haushalte sind. Nach Aussage eines der größten Sachversicherer gehen
bereits heute über 30 % aller Elektronikschäden auf Überspannungen
zurück. Und das Risiko steigt: Immer mehr empfindliche elektronische
Geräte stehen in deutschen Wohnzimmern. Eine Ausstattung mit
DVD-Player, Videorecorder bis hin zu Flatscreen Fernseher und
entsprechenden Dolby-Surround Anlagen im Wert von mehreren tausend
Euro ist keine Seltenheit mehr. Allerdings fallen durch
Überspannungen entstandene Schäden weder in die Garantieleistung der
Hersteller, noch sind sie in jeder Hader in die Garantieleistung
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Überspannungsschutzsteckerleisten, die so genannten Surges des
amerikanischen Herstellers APC, schützen teures Equipment vor Schäden
durch Stromspitzen. Neben der reinen Hardware bietet APC darüber
hinaus mit seinen Surges eine umfassende Versicherung gegen
Überspannungen. Sollte ein Gerät trotz der entsprechenden APC
Produkte beschädigt werden, ist es bis 50.000 Euro versichert. Für PC
Arbeitsplätze empfiehlt sich nicht nur ein Schutz gegen
Überspannungen und Blitzschläge, sondern auch gegen Unterspannungen
und Stromausfälle. Geringe Schwankungen, wie das Absacken des Stroms,
Stromspitzen, Überspannungen und Frequenzverzerrungen können schnell
dazu führen, dass Daten fehlerhaft übertragen werden, Computer
abstürzen oder ernsthaft Schaden nehmen. Hier empfehlen sich
USV-Systeme, die nicht nur den Strom filtern sondern auch mit
integrierten Batterien im Falle einer Unterversorgung oder eines
Stromausfalls eine Sicherung der wertvollen Daten und ein
ordnungsgemäßes Abschalten ermöglichen. Zusätzlich bietet APC hier
sogar Versicherungsleistungen bis zu einem Gesamtwert von 100.000
Euro.
Der umfassende Stromschutz von APC muss dabei nicht teuer sein.
Überspannungsschutzsteckerleisten bietet APC ab 14,99 Euro mit
lebenslanger Garantie, USV Systeme sind ab 79,99 Euro zu haben. Alle
Preise verstehen sich zzgl. Mehrwertssteuer.
Mittelständischen Unternehmen legt Bernhard Böhm, Country General
Manager für Deutschland und Österreich eine Sicherung der gesamten
Infrastruktur nahe: "APC hat mit der InfraStruXure ein neues
Sicherungskonzept auch für kleine und mittlere Datencenter
entwickelt. Die Lösung sorgt dafür, dass für hoch entwickelte
IT-Technologie die Stromversorgung und Kühlung zuverlässig
gewährleistet wird." Das Besondere dabei ist, dass ein einziges
System alle wichtigen Funktionen übernimmt, die ein Datencenter
schützen: Stromversorgung, Kühlung, Management und weitere Services
sind in einem Racksystem integriert.
ots Originaltext: APC American Power Conversion
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offtopic zu #4393
"Überspannungsschutzsteckerleisten, die so genannten Surges des
amerikanischen Herstellers APC, schützen teures Equipment vor Schäden
durch Stromspitzen. "
also, falls jemand mit dem gedanken spielen sollte, sich vor blitzschlag zu schützen: diese steckerleisten nutzen nix! hatte gerade blitzschaden (5000€) und eben diese steckerleisten im einsatz - den blitz hat das nicht interessiert...
"Überspannungsschutzsteckerleisten, die so genannten Surges des
amerikanischen Herstellers APC, schützen teures Equipment vor Schäden
durch Stromspitzen. "
also, falls jemand mit dem gedanken spielen sollte, sich vor blitzschlag zu schützen: diese steckerleisten nutzen nix! hatte gerade blitzschaden (5000€) und eben diese steckerleisten im einsatz - den blitz hat das nicht interessiert...
@alpine muss dir leider zustimmen
die schutzleisten sind firlefanz
hier hat vor 2 jahren der blitz 3 einfamilienhäuser weiter eingeschlagen, alle meine isdn geräte und ein rechner waren danach durchgebrannt, bei dem anderen war fast die komplette bude von waschmaschine bis stromleitungen in der wand hinüber
hier trotz schutzleisten auch schaden , also, nonsens nonstop, dieses spielzeug
die schutzleisten sind firlefanz
hier hat vor 2 jahren der blitz 3 einfamilienhäuser weiter eingeschlagen, alle meine isdn geräte und ein rechner waren danach durchgebrannt, bei dem anderen war fast die komplette bude von waschmaschine bis stromleitungen in der wand hinüber
hier trotz schutzleisten auch schaden , also, nonsens nonstop, dieses spielzeug
ADE: Eisfabrikant Theo Schöller im Alter von 87 Jahren gestorben
NÜRNBERG (dpa-AFX) - Der Nürnberger Eisfabrikant Theo Schöller ist im Alter
von 87 Jahren gestorben. Das bestätigte am Montag eine Sprecherin der Firma
Nestle in Frankfurt, die die Firma des Nürnberger Industriellen vor drei Jahren
übernommen hatte. Schöller hatte 1937 eine Eisfabrik gegründet, die seit den
60er Jahren unter "Schöller Eiskrem" firmierte. Neben Max Grundig und Gustav
Schickedanz (Quelle) galt Schöller als eine der großen fränkischen
Unternehmerpersönlichkeiten nach dem Zweiten Weltkrieg./kt/DP/sk
NNNN
NÜRNBERG (dpa-AFX) - Der Nürnberger Eisfabrikant Theo Schöller ist im Alter
von 87 Jahren gestorben. Das bestätigte am Montag eine Sprecherin der Firma
Nestle in Frankfurt, die die Firma des Nürnberger Industriellen vor drei Jahren
übernommen hatte. Schöller hatte 1937 eine Eisfabrik gegründet, die seit den
60er Jahren unter "Schöller Eiskrem" firmierte. Neben Max Grundig und Gustav
Schickedanz (Quelle) galt Schöller als eine der großen fränkischen
Unternehmerpersönlichkeiten nach dem Zweiten Weltkrieg./kt/DP/sk
NNNN
Rechnet Ihr mit einer Bodenbildung bei 45...
warum kauft ihr nicht curasan 549453 ....... solides unternehmen
Die curasan AG ist durch die erbrachten Vorleistungen der letzten Jahre in Verbindung mit der aus dem Assetdeal zufließenden Liquidität
finanziell und strategisch bestens gerüstet, um den Wachstumsmarkt Regenerative Medizin weltweit zu erschließen. Ich sehe daher die
curasan-Aktie als einen Substanzwert mit großer Phantasie und guter Liquiditätsausstattung. Die Aktie sollte damit eine ähnlich gute Performance zeigen wie in 03.
ziel sind 8€
Die curasan AG ist durch die erbrachten Vorleistungen der letzten Jahre in Verbindung mit der aus dem Assetdeal zufließenden Liquidität
finanziell und strategisch bestens gerüstet, um den Wachstumsmarkt Regenerative Medizin weltweit zu erschließen. Ich sehe daher die
curasan-Aktie als einen Substanzwert mit großer Phantasie und guter Liquiditätsausstattung. Die Aktie sollte damit eine ähnlich gute Performance zeigen wie in 03.
ziel sind 8€
ich versuch mpx mal bei 43,xx abzustauben
die perle
die perle
mpc natürlich
MDAX: MPC in technischer Reaktion
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
MUENCHMEYER PETERSEN CAPITAL AG
WKN: 518760 ISIN: DE0005187603
Intradaykurs: 43,29 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 13.01.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die MPC Aktie hat in der vorletzten Woche das Ziel bei 54,60 erreicht und auch etwas übererfüllt. Seit diesem Hoch befindet sich die Aktie in einer deutlichen Abwärtsbewegung. Die letzten 3 Wochenkerzen bilden zusammen einen Evening Star. Zu Wochenbeginn entfaltet dieses Muster zumindest erst einmal seine Wirkung, denn die Aktie gibt heute stark nach. Sie unterschreitet dabei auch den Aufwärtstrend seit dem Tief im Juli 2003. Dieser liegt aktuell bei 46,25 Euro.
Prognose: Wenn die Aktie einen Tagesschlusskurs unter 46,25 Euro ausbildet, dann ist mit einer Abwärtsbewegung bis zumindest zur Unterstützung bei 39,35 Euro zu rechnen.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
MUENCHMEYER PETERSEN CAPITAL AG
WKN: 518760 ISIN: DE0005187603
Intradaykurs: 43,29 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 13.01.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die MPC Aktie hat in der vorletzten Woche das Ziel bei 54,60 erreicht und auch etwas übererfüllt. Seit diesem Hoch befindet sich die Aktie in einer deutlichen Abwärtsbewegung. Die letzten 3 Wochenkerzen bilden zusammen einen Evening Star. Zu Wochenbeginn entfaltet dieses Muster zumindest erst einmal seine Wirkung, denn die Aktie gibt heute stark nach. Sie unterschreitet dabei auch den Aufwärtstrend seit dem Tief im Juli 2003. Dieser liegt aktuell bei 46,25 Euro.
Prognose: Wenn die Aktie einen Tagesschlusskurs unter 46,25 Euro ausbildet, dann ist mit einer Abwärtsbewegung bis zumindest zur Unterstützung bei 39,35 Euro zu rechnen.
MARKT/Teles steigen weiter - Gap bei 11,40 EUR noch offen
MARKT/Teles steigen weiter - Gap bei 11,40 EUR noch offen
Teles bauen die Gewinne am Montagvormittag aus. Nach Ansicht eines
technisch orientierten Analysten könnte die Aktie zunächst bis zur
200-Tage-Linie bei aktuell 11,09 EUR klettern. Oberhalb dieses Widerstands
hätten Teles "ihre Pflicht erfüllt", wenn sie das Gap vom 28. April bei
11,40 EUR schlössen. Der Vorstandsvorsitzende Sigmar Schindler habe "neue
Fantasie" in die Aktie gebracht - die mit einem KGV von 21,5 aber nicht
gerade günstig bewertet sei, wie der Analyst anfügt. Zudem sei nun mit
Gewinnmitnahmen zu rechnen, die man gegenwärtig bereits beobachte.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/28.6.2004/bek/reh
MARKT/Teles steigen weiter - Gap bei 11,40 EUR noch offen
Teles bauen die Gewinne am Montagvormittag aus. Nach Ansicht eines
technisch orientierten Analysten könnte die Aktie zunächst bis zur
200-Tage-Linie bei aktuell 11,09 EUR klettern. Oberhalb dieses Widerstands
hätten Teles "ihre Pflicht erfüllt", wenn sie das Gap vom 28. April bei
11,40 EUR schlössen. Der Vorstandsvorsitzende Sigmar Schindler habe "neue
Fantasie" in die Aktie gebracht - die mit einem KGV von 21,5 aber nicht
gerade günstig bewertet sei, wie der Analyst anfügt. Zudem sei nun mit
Gewinnmitnahmen zu rechnen, die man gegenwärtig bereits beobachte.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/28.6.2004/bek/reh
haben die goodies bei MPC andere Kurse..?
..habe zumindest keinen kurs von 43,xx heute als tiefst.
..habe zumindest keinen kurs von 43,xx heute als tiefst.
GIL
50k 5,6
50k 5,6
..isngesamt sogar 62k
"Perle" mit tagestief. Da ist noch reichlich Speck dran.
@yyo
die godies sehen eben voraus
also dann stell ich mich mal auf 43,30, das ist 1 cent überm tagestief heute abend
die godies sehen eben voraus
also dann stell ich mich mal auf 43,30, das ist 1 cent überm tagestief heute abend
berta,
das wäre fein, so ein tradingdienst
...MPC abverkäufe nach dem bekanntwerden des neuen großaktionäres..
Euwax rockt weider von ATH zu ATH
das wäre fein, so ein tradingdienst
...MPC abverkäufe nach dem bekanntwerden des neuen großaktionäres..
Euwax rockt weider von ATH zu ATH
Betreff: Frick-Depot: Neuaufnahme!!
Liebe Inside-Leser!
Als neuen Wert nehme ich die Aktie der Vivacon AG (ISIN DE0006048911/ WKN
604891) in meine Empfehlungsliste auf. Vivacon erwirbt und verkauft
Wohnungen an Privatpersonen im Erbbaurecht. Durch die Bestellung eines
Erbbaurechts werden die Gebäude vom Grund und Boden getrennt. Die
Grundstücke verbleiben bei der Vivacon AG. Neben den Einnahmen aus der
Vermietung und dem Verkauf von Wohnungen erzielt Vivacon mit jedem
abgewickelten Projekt laufende Erträge aus Erbbauzinsen.
Ich nehme diesen Wert als Tradingposition mit einer 30-prozentigen
Kursperformance-Chance auf. Die möglichen Empfehlungen anderer Analysten,
insbesondere auch der auflagenstarker Börsenzeitschriften, werden sich u. U.
sicher positiv auf den Kursverlauf niederschlagen.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Wochenbeginn.
Ihr
Markus Frick--
Liebe Inside-Leser!
Als neuen Wert nehme ich die Aktie der Vivacon AG (ISIN DE0006048911/ WKN
604891) in meine Empfehlungsliste auf. Vivacon erwirbt und verkauft
Wohnungen an Privatpersonen im Erbbaurecht. Durch die Bestellung eines
Erbbaurechts werden die Gebäude vom Grund und Boden getrennt. Die
Grundstücke verbleiben bei der Vivacon AG. Neben den Einnahmen aus der
Vermietung und dem Verkauf von Wohnungen erzielt Vivacon mit jedem
abgewickelten Projekt laufende Erträge aus Erbbauzinsen.
Ich nehme diesen Wert als Tradingposition mit einer 30-prozentigen
Kursperformance-Chance auf. Die möglichen Empfehlungen anderer Analysten,
insbesondere auch der auflagenstarker Börsenzeitschriften, werden sich u. U.
sicher positiv auf den Kursverlauf niederschlagen.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Wochenbeginn.
Ihr
Markus Frick--
kauf Dialog
kk 2,99
massiver eisberg bei 3, könnte/müsste heute geräumt werden.
kk 2,99
massiver eisberg bei 3, könnte/müsste heute geräumt werden.
Kauf SGL, erwarte Ausbruch über 8.
ADE: *POLITIK/TV-SENDER: US-ARMEE DEMENTIERT FESTNAHME VON TERRORIST EL SARKAWI
NNNN
NNNN
SGL Carton läuft.
ots: Eichbehörden vor dem Aus - Verbraucherschutz bleibt auf der ...
Eichbehörden vor dem Aus - Verbraucherschutz bleibt auf der Strecke?
Bundeswirtschaftsministerium legt Gesetzentwurf vor
Bremen (ots) - Die Gewerkschaft Mess- und Eichwesen - BTE übt
deutliche Kritik an dem Gesetzentwurf, den das
Bundeswirtschaftsministerium zur Reform des staatlichen Eich- und
Messwesens vorgelegt hat. Der BTE- Bundesvorsitzende Ewald Schmidt:
"Das Bundeswirtschaftsministerium wiundesvorsitzende Ewald Schmidt:
ll sich aus der Verantwortung für
einen einheitlichen Eichvollzug zurückziehen. Die Länder sollen
zukünftig selbst entscheiden können, welche Prüfaufgaben sie noch
wahrnehmen wollen. Das bringt die Eichbehörden in arge finanzielle
Bedrängnis, weil die Einnahmen aus den Prüfaufgaben fehlen werden."
Zudem, so Schmidt weiter, sehe der Gesetzentwurf vor, dass technische
Prüfungen privaten Prüfdiensten übertragen werden können - "nach
Gutdünken der Länder. Ein einheitlicher Vollzug im Messwesen ist
damit zukünftig nicht mehr gewährleistet", warnte der BTE-Chef. "Die
Existenz der Eichbehörden ist also insgesamt gefährdet, weil
Gebühreneinnahmen aus den technischen Prüfungen nicht mehr zur
Verfügung stehen, wenn diese Aufgaben privatisiert werden. Das hat
zur Folge, dass Uneigennützigkeit und Objektivität bei der
messtechnischen Prüfung verloren gehen. Stattdessen wird
gewinnorientiertes Handeln zur Regel werden. Der Verbraucherschutz
bleibt auf der Strecke. Die Kosten im Messwesen werden insgesamt
steigen, weil die verbleibenden Tätigkeiten der Eichbehörden aus
Steuermitteln finanziert werden müssen."
ots-Originaltext: BTE Gewerkschaft Mess- und Eichwesen
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=51588" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=51588
Kontakt:
BTE - Gewerkschaft Mess- und Eichwesen
Bundesvorsitzender Ewald Schmidt
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Bundeswirtschaftsministerium legt Gesetzentwurf vor
Bremen (ots) - Die Gewerkschaft Mess- und Eichwesen - BTE übt
deutliche Kritik an dem Gesetzentwurf, den das
Bundeswirtschaftsministerium zur Reform des staatlichen Eich- und
Messwesens vorgelegt hat. Der BTE- Bundesvorsitzende Ewald Schmidt:
"Das Bundeswirtschaftsministerium wiundesvorsitzende Ewald Schmidt:
ll sich aus der Verantwortung für
einen einheitlichen Eichvollzug zurückziehen. Die Länder sollen
zukünftig selbst entscheiden können, welche Prüfaufgaben sie noch
wahrnehmen wollen. Das bringt die Eichbehörden in arge finanzielle
Bedrängnis, weil die Einnahmen aus den Prüfaufgaben fehlen werden."
Zudem, so Schmidt weiter, sehe der Gesetzentwurf vor, dass technische
Prüfungen privaten Prüfdiensten übertragen werden können - "nach
Gutdünken der Länder. Ein einheitlicher Vollzug im Messwesen ist
damit zukünftig nicht mehr gewährleistet", warnte der BTE-Chef. "Die
Existenz der Eichbehörden ist also insgesamt gefährdet, weil
Gebühreneinnahmen aus den technischen Prüfungen nicht mehr zur
Verfügung stehen, wenn diese Aufgaben privatisiert werden. Das hat
zur Folge, dass Uneigennützigkeit und Objektivität bei der
messtechnischen Prüfung verloren gehen. Stattdessen wird
gewinnorientiertes Handeln zur Regel werden. Der Verbraucherschutz
bleibt auf der Strecke. Die Kosten im Messwesen werden insgesamt
steigen, weil die verbleibenden Tätigkeiten der Eichbehörden aus
Steuermitteln finanziert werden müssen."
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Int. Stock Picker: Albis Leasing hoch profitabler Konzern
Diese Aktie kennt kaum jemand und dabei ist Albis der größte bankenunabhängige Leasingkonzern in Deutschlands! Der Konzern arbeitet hoch profitabel und schüttete erst vor wenigen Tagen eine Dividende von 0,10 Euro aus. KAum zu glauben, dass die Aktie so niedrig notiert. Das liegt aber daran, dass sich das Management eher auf das operative Geschäft und nicht auf die Börse konzentriert hat. Das Resultat: 3,9 Mio. Euro Gewinn nach Steuern in 2003 und in diesem Jahr können es 5,5 Mio. Euro werden. Nun führt das Management Gespräche mit Fonds, die ersten Fonds sollen schon einsteigen. Jetzt ist die Chance immens günstig. Das 12-Monats-Kursziel liegt bei 6,00 Euro. Aktueller Kurs: 3,15 Euro.
Diese Aktie kennt kaum jemand und dabei ist Albis der größte bankenunabhängige Leasingkonzern in Deutschlands! Der Konzern arbeitet hoch profitabel und schüttete erst vor wenigen Tagen eine Dividende von 0,10 Euro aus. KAum zu glauben, dass die Aktie so niedrig notiert. Das liegt aber daran, dass sich das Management eher auf das operative Geschäft und nicht auf die Börse konzentriert hat. Das Resultat: 3,9 Mio. Euro Gewinn nach Steuern in 2003 und in diesem Jahr können es 5,5 Mio. Euro werden. Nun führt das Management Gespräche mit Fonds, die ersten Fonds sollen schon einsteigen. Jetzt ist die Chance immens günstig. Das 12-Monats-Kursziel liegt bei 6,00 Euro. Aktueller Kurs: 3,15 Euro.
gpc steigt seit paar minuten
heute letzter tag der kapitalerhöhung bei gpc
heute letzter tag der kapitalerhöhung bei gpc
US Kartellbehörden erteilen Freigabe für GDT Akquisition
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
US Kartellbehörden erteilen Freigabe für GDT Akquisition
Tele Atlas wurde heute in Kenntnis gesetzt, dass die amerikanischen
Kartellbehörden die Beendigung der Wartezeit zugesichert haben und dass GDT und
Tele Atlas North America mit den Akquisitionsverhandlungen fortfahren können,
die sie im April diesen Jahres angekündigt haben. Die Transaktion soll innerhalb
der nächsten zwei Wochen abgeschlossen werden.
Für weitere Details zu dieser Mitteilung, kontaktieren Sie bitte:
Jasper Vredegoor
Investor Relations
Tel. +31 73 640 21 70
Fax. +31 73 640 21 22
investor.relations@teleatlas.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 927101; ISIN: NL0000233948; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),11:31 28.06.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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US Kartellbehörden erteilen Freigabe für GDT Akquisition
Tele Atlas wurde heute in Kenntnis gesetzt, dass die amerikanischen
Kartellbehörden die Beendigung der Wartezeit zugesichert haben und dass GDT und
Tele Atlas North America mit den Akquisitionsverhandlungen fortfahren können,
die sie im April diesen Jahres angekündigt haben. Die Transaktion soll innerhalb
der nächsten zwei Wochen abgeschlossen werden.
Für weitere Details zu dieser Mitteilung, kontaktieren Sie bitte:
Jasper Vredegoor
Investor Relations
Tel. +31 73 640 21 70
Fax. +31 73 640 21 22
investor.relations@teleatlas.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.06.2004
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WKN: 927101; ISIN: NL0000233948; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),11:31 28.06.2004
ADE: SPORT/Vizeminister: `Rehhagel kann Grieche werden, wenn er es will`
ATHEN (dpa-AFX) - Nach dem Riesenerfolg bei der Europameisterschaft in
Portugal will Griechenland seinem deutschen Fußball-Tainer die Ehrenbürgerschaft
des Landes geben. "Wenn er es will, dann wird es ihm keiner absprechen", sagte
der griechische Vizeminister für Sport, Giorgos Orfanos, am Montag im
griechischen Radio. Rehhagel habe mehrfach gezeigt, dass er Griechenland liebt,
hieß es. "Das hat er auch bewiesen, als er erklärte, in Griechenland bleiben zu
wollen, obwohl man ihm den Trainerposten der deutschen Nationalmannschaft
angeboten hatte", fügte der Vizeminister hinzu. Gespräche mit Rehhagel über die
griechische Ehrenbürgerschaft habe es jedoch bislang nicht gegeben. "Wir werden
darüber demnächst sprechen", sagte Orfanos weiter./tt/DP/sk
NNNN
ATHEN (dpa-AFX) - Nach dem Riesenerfolg bei der Europameisterschaft in
Portugal will Griechenland seinem deutschen Fußball-Tainer die Ehrenbürgerschaft
des Landes geben. "Wenn er es will, dann wird es ihm keiner absprechen", sagte
der griechische Vizeminister für Sport, Giorgos Orfanos, am Montag im
griechischen Radio. Rehhagel habe mehrfach gezeigt, dass er Griechenland liebt,
hieß es. "Das hat er auch bewiesen, als er erklärte, in Griechenland bleiben zu
wollen, obwohl man ihm den Trainerposten der deutschen Nationalmannschaft
angeboten hatte", fügte der Vizeminister hinzu. Gespräche mit Rehhagel über die
griechische Ehrenbürgerschaft habe es jedoch bislang nicht gegeben. "Wir werden
darüber demnächst sprechen", sagte Orfanos weiter./tt/DP/sk
NNNN
Empfehlung von SIS (720190) am Donnerstag bei 10,00 war goldrichtig.
Aktuell 10,90
Aktuell 10,90
WL ACG... in den letzten 3min 30k aus dem ask...
sieht jetzt nicht mehr sonderlich gut aus.
TT 5,60
entweder intraday-rebound mit hammer oder viel platz nach unten.
TT 5,60
entweder intraday-rebound mit hammer oder viel platz nach unten.
#4420
pimmelalarm.
pimmelalarm.
ADE: SPORT: Markus Merk Schiedsrichter beim EM-Finale
PORTO (dpa-AFX) - Der deutsche Schiedsrichter Markus Merk leitet am Sonntag
in Lissabon das Endspiel der Fußball-Europameisterschaft. Das gab die UEFA am
Montag bekannt. Der Unparteiische aus Kaiserslautern kommt damit zu seinem
dritten Einsatz beim Titelkampf in Portugal. Für das erste Halbfinale am
Mittwoch zwischen Portugal und Niederlande wurde Anders Frisk (Schweden)
nominiert, Pierluigi Collina (Italien) leitet am Donnerstag das zweite
Vorschlussrunden- Treffen zwischen Griechenland und Tschechien./ne/DP/sk
NNNN
PORTO (dpa-AFX) - Der deutsche Schiedsrichter Markus Merk leitet am Sonntag
in Lissabon das Endspiel der Fußball-Europameisterschaft. Das gab die UEFA am
Montag bekannt. Der Unparteiische aus Kaiserslautern kommt damit zu seinem
dritten Einsatz beim Titelkampf in Portugal. Für das erste Halbfinale am
Mittwoch zwischen Portugal und Niederlande wurde Anders Frisk (Schweden)
nominiert, Pierluigi Collina (Italien) leitet am Donnerstag das zweite
Vorschlussrunden- Treffen zwischen Griechenland und Tschechien./ne/DP/sk
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Tante Augusta auch heute am Boden.
GFT mit massivem druck.
TT 1,75
TT 1,75
Mo 12:27:30 DE0005439004,DE0005439012,DE0007474090,DE0008164104,DE00060 ***Conti: Sehen Phoenix-Übernahme "noch als akut gefährdet" an Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Mo 12:27:24 DE0005439004,DE0005439012,DE0007474090,DE0008164104,DE00060 ***Conti: Haben noch keine ausreichende Annahmequote bei Phoenix Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Mo 12:27:24 DE0005439004,DE0005439012,DE0007474090,DE0008164104,DE00060 ***Conti: Haben noch keine ausreichende Annahmequote bei Phoenix Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
GFT Finger weg!
Klarer Shortkandidat
Klarer Shortkandidat
MARKT/Lehman belastet Sentiment für deutsche Biotech-Titel
MARKT/Lehman belastet Sentiment für deutsche Biotech-Titel
Die Biotechnologie-Titel im TecDAX bleiben - mit Ausnahme von Evotec OAI
- hinter dem Gesamtmarkt zurück. Ein Marktteilnehmer verweist zur Begründung
darauf, dass Lehman Brothers den US-Biotech-Sektor auf "Neutral" von zuvor
"Positive" abgestuft hat. Dies belaste auch das Sentiment für die deutschen
Werte, heißt es. In den vergangenen Monaten hatten vor allem US-Investoren
nach neuen Anlagemöglichkeiten im Sektor Biotechnologie Ausschau gehalten
und dabei auch deutsche Titel wie GPC Biotech und MorphoSys entdeckt.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/28.6.2004/bek/reh
MARKT/Lehman belastet Sentiment für deutsche Biotech-Titel
Die Biotechnologie-Titel im TecDAX bleiben - mit Ausnahme von Evotec OAI
- hinter dem Gesamtmarkt zurück. Ein Marktteilnehmer verweist zur Begründung
darauf, dass Lehman Brothers den US-Biotech-Sektor auf "Neutral" von zuvor
"Positive" abgestuft hat. Dies belaste auch das Sentiment für die deutschen
Werte, heißt es. In den vergangenen Monaten hatten vor allem US-Investoren
nach neuen Anlagemöglichkeiten im Sektor Biotechnologie Ausschau gehalten
und dabei auch deutsche Titel wie GPC Biotech und MorphoSys entdeckt.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/28.6.2004/bek/reh
Conti: Haben noch keine ausreichende Annahmequote bei Phoenix
Conti: Haben noch keine ausreichende Annahmequote bei Phoenix
HANNOVER (Dow Jones-VWD)--Die Continental AG hat 12 Stunden vor Ablauf
die Akquisition abschließen zu können. Die Annahmequote sei "noch nicht
ausreichend", sagte ein Unternehmenssprecher am Montag auf Anfrage von Dow
Jones Newswires. "Wir sehen den Deal noch als akut gefährdet an", sagte der
Sprecher weiter. Bis zum Freitag vergangener Woche, 16.00 Uhr, waren erst
58,75% der Phoenix-Aktien angedient worden. Über die Höhe der aktuellen
Quote wurden keine Angaben gemacht.
Conti will mindestens 75% der Phoenix-Stimmrechte bekommen. "Wir setzen
auf die Vernunft der Investoren", fügte der Sprecher hinzu. Die
Übernahmefrist läuft um Mitternacht aus. +++ Michael Brendel
Dow Jones Newswires/28.6.2004/mbr/rio
Conti: Haben noch keine ausreichende Annahmequote bei Phoenix
HANNOVER (Dow Jones-VWD)--Die Continental AG hat 12 Stunden vor Ablauf
die Akquisition abschließen zu können. Die Annahmequote sei "noch nicht
ausreichend", sagte ein Unternehmenssprecher am Montag auf Anfrage von Dow
Jones Newswires. "Wir sehen den Deal noch als akut gefährdet an", sagte der
Sprecher weiter. Bis zum Freitag vergangener Woche, 16.00 Uhr, waren erst
58,75% der Phoenix-Aktien angedient worden. Über die Höhe der aktuellen
Quote wurden keine Angaben gemacht.
Conti will mindestens 75% der Phoenix-Stimmrechte bekommen. "Wir setzen
auf die Vernunft der Investoren", fügte der Sprecher hinzu. Die
Übernahmefrist läuft um Mitternacht aus. +++ Michael Brendel
Dow Jones Newswires/28.6.2004/mbr/rio
!
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ob man phönix kauft, um auf ein höheres gebot durch conti zu hoffen?
@ Sieg
Bei DLG ist der Deckel geflogen
Bei DLG ist der Deckel geflogen
MR.BLÖDIs größte posi...
gepusht um die 3,00-3,50 bis zum abwinken, heute TT 2,32...
gepusht um die 3,00-3,50 bis zum abwinken, heute TT 2,32...
ADE: Continental: Übernahme von Phoenix steht auf der Kippe
HANNOVER/HAMBURG (dpa-AFX) - Die Übernahme des Hamburger Autozulieferers
Phoenix durch die hannoversche Continental AG droht zu
scheitern. Wenige Stunden vor Ablauf der Angebotsfrist an diesem Montag um 24
Uhr hätten noch nicht genügend Phoenix-Aktionäre der Offerte zu 15 Euro je Aktie
zugestimmt, sagte ein Unternehmenssprecher in Hannover. "Noch ist der Deal akut
gefährdet." Conti setze weiter auf die Vernunft der Phoenix-Aktionäre. Details
nannte der Sprecher zunächst nicht.
Bis Freitagabend hatten 58,75 Prozent der Phoenix-Aktionäre der Conti ihre
Aktien angedient - für eine erfolgreiche Übernahme sind jedoch 75 Prozent nötig.
Conti-Chef Wennemer hatte zuletzt wiederholt betont, dass sein Unternehmen das
Geschäft platzen lassen würde, sollte die Dreiviertelmehrheit nicht zustande
kommen./af/fn
NNNN
HANNOVER/HAMBURG (dpa-AFX) - Die Übernahme des Hamburger Autozulieferers
Phoenix durch die hannoversche Continental AG droht zu
scheitern. Wenige Stunden vor Ablauf der Angebotsfrist an diesem Montag um 24
Uhr hätten noch nicht genügend Phoenix-Aktionäre der Offerte zu 15 Euro je Aktie
zugestimmt, sagte ein Unternehmenssprecher in Hannover. "Noch ist der Deal akut
gefährdet." Conti setze weiter auf die Vernunft der Phoenix-Aktionäre. Details
nannte der Sprecher zunächst nicht.
Bis Freitagabend hatten 58,75 Prozent der Phoenix-Aktionäre der Conti ihre
Aktien angedient - für eine erfolgreiche Übernahme sind jedoch 75 Prozent nötig.
Conti-Chef Wennemer hatte zuletzt wiederholt betont, dass sein Unternehmen das
Geschäft platzen lassen würde, sollte die Dreiviertelmehrheit nicht zustande
kommen./af/fn
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ja top, das könnts gewesen sein.
nein, da isser wieder.
Ist kein Deckel mehr bei DLG
Es hat nur jemand 400 zu 3,00 in den ask gestellt --> dann wurden 152 abgegriffen
Es hat nur jemand 400 zu 3,00 in den ask gestellt --> dann wurden 152 abgegriffen
mahlzeit colegas
3 volldolllols
3 volldolllols
Mahlzeit Bon
mahlzeit senor..
suupii
haben reichlich grados hier
willste nich nen paar
Dir auch ne scheene woche
saludos y suerte bd
haben reichlich grados hier
willste nich nen paar
Dir auch ne scheene woche
saludos y suerte bd
ich weiss nicht
was schlimmer ist
dem nogger T
seine postings
oder
sein aussehen
der pleitegeier der
was schlimmer ist
dem nogger T
seine postings
oder
sein aussehen
der pleitegeier der
ne lass mal... sitze hier im Wintermantel..
es schifft pausenlos..
es schifft pausenlos..
globale Erwärmung...paaahh..
!
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also bei steigenden themperaturen
kannst Du ja den mantel ausziehen
nur - watt ziehste bei 34 grad aus
kannst Du ja den mantel ausziehen
nur - watt ziehste bei 34 grad aus
#4449 den Gürtel boni...den Gürtel...
supi, wegen mir kann es den ganzen sommer so bleiben, das ist mein wedder...
guck doch nach malle, da zerflissen sie vor hitze...
guck doch nach malle, da zerflissen sie vor hitze...
!
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guertel suupi
guertel muessen pleitegeier
des oeffteren enger schnallen gell noggerl
aber hier hats vor 9 :00 schon 30 grados
da gehste schon ohne guertel raus
gestern war der heisseste tag des jahres bisher
34,5 im schadden - gemessen naehe playa
drinnen is kuehl
guertel muessen pleitegeier
des oeffteren enger schnallen gell noggerl
aber hier hats vor 9 :00 schon 30 grados
da gehste schon ohne guertel raus
gestern war der heisseste tag des jahres bisher
34,5 im schadden - gemessen naehe playa
drinnen is kuehl
ADE: ots news: Plambeck Neue Energie AG / Plambeck Neue Energien und ENERGI ...
Cuxhaven (ots) - Die Plambeck Neue Energien AG aus Cuxhaven und
der dänische Energiekonzern ENERGI E2 A/S (Kopenhagen) haben ihre
strategische Partnerschaft für den Bau von Offshore-Windparks
ausgeweitet. Die Unternehmen werden auch die Ausbauphase des
Offshore-Windpark-Projektes "Borkum Riffgrund" gemeinsam realisieren.
In dieser Ausbauphase ist die Errichtung von weiteren 103
Windenergieanlagen in der Nordsee rund 40 Kilometer nördlich der
Insel Borkum vorgesehen. In der Pilotphase mit 77 Anlagen arbeiten
die Unternehmen bereits zusammen.
"Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Realisierung unserer
Offshore-Planungen", erläutert Dr. Wolfgang von Geldern,
Vorstandsvorsitzender der Plambeck Neue Energien AG. Bereits im
Oktober 2003 gründeten Plambeck Neue Energien und ENERGI E2 ein Joint
Venture für die Realisierung der ersten Bauphase von "Borkum
Riffgrund". Im Februar 2004 genehmigte das Bundesamt für
Seeschifffahrt und Hydrographie diese Pilotphase mit 77
Windenergieanlagen. Das bedeutet ein Investitionsvolumen von mehr als
500 Mio. Euro. Nach Abschluß der technischen Entwicklung soll die
konkrete Realisierung im Jahr 2005 beginnen.
Nach Fertigstellung dieser ersten Bauphase und Auswertung der
dabei gewonnenen Erkenntnisse ist die Ausbauphase mit weiteren 103
Windenergieanlagen geplant. Im Offshore-Windpark "Borkum Riffgrund"
sind damit im Endausbau bis zu 180 Windenergieanlagen vorgesehen. Das
Investitionsvolumen für beide Phasen zusammen liegt bei über einer
Milliarde Euro. Der dänische Energiekonzern ENERGI E2 hat nach der
planmäßigen Entwicklung der Pilotphase jetzt die bereits im Joint
Venture verankerte Option wahrgenommen, auch die Ausbauphase
gemeinsam mit Plambeck Neue Energien zu entwickeln und zu
realisieren.
Parallel dazu plant und entwickelt die Plambeck Neue Energien AG
weitere Offshore-Projekte in Nord- und Ostsee. "So sichern wir die
langfristige Entwicklung des Unternehmens", betont
Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang von Geldern. Neben dem
Kerngeschäft mit der Projektierung von Windparks in Deutschland und
Frankreich onshore haben die Offshore-Projekte einen hohen
Stellenwert für die künftige Entwicklung des Unternehmens.
Offshore-Windenergie vor den deutschen Küsten ist ein
Wachstumsmarkt. Renommierte Institute wie das Deutsche
Windenergieinstitut (DEWI) in Wilhelmshaven rechnen mit jährlich
zweistelligen Zuwachsraten in den Jahren bis 2020.
Plambeck Neue Energien AG
Öffentlichkeitsarbeit
ots Originaltext: Plambeck Neue Energien AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Plambeck Neue Energien AG
Rainer Heinsohn Leiter der Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 04721 / 718-453
Fax: 04721 / 718-373
e-Mail: heinsohn@plambeck.de
NNNN
Cuxhaven (ots) - Die Plambeck Neue Energien AG aus Cuxhaven und
der dänische Energiekonzern ENERGI E2 A/S (Kopenhagen) haben ihre
strategische Partnerschaft für den Bau von Offshore-Windparks
ausgeweitet. Die Unternehmen werden auch die Ausbauphase des
Offshore-Windpark-Projektes "Borkum Riffgrund" gemeinsam realisieren.
In dieser Ausbauphase ist die Errichtung von weiteren 103
Windenergieanlagen in der Nordsee rund 40 Kilometer nördlich der
Insel Borkum vorgesehen. In der Pilotphase mit 77 Anlagen arbeiten
die Unternehmen bereits zusammen.
"Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Realisierung unserer
Offshore-Planungen", erläutert Dr. Wolfgang von Geldern,
Vorstandsvorsitzender der Plambeck Neue Energien AG. Bereits im
Oktober 2003 gründeten Plambeck Neue Energien und ENERGI E2 ein Joint
Venture für die Realisierung der ersten Bauphase von "Borkum
Riffgrund". Im Februar 2004 genehmigte das Bundesamt für
Seeschifffahrt und Hydrographie diese Pilotphase mit 77
Windenergieanlagen. Das bedeutet ein Investitionsvolumen von mehr als
500 Mio. Euro. Nach Abschluß der technischen Entwicklung soll die
konkrete Realisierung im Jahr 2005 beginnen.
Nach Fertigstellung dieser ersten Bauphase und Auswertung der
dabei gewonnenen Erkenntnisse ist die Ausbauphase mit weiteren 103
Windenergieanlagen geplant. Im Offshore-Windpark "Borkum Riffgrund"
sind damit im Endausbau bis zu 180 Windenergieanlagen vorgesehen. Das
Investitionsvolumen für beide Phasen zusammen liegt bei über einer
Milliarde Euro. Der dänische Energiekonzern ENERGI E2 hat nach der
planmäßigen Entwicklung der Pilotphase jetzt die bereits im Joint
Venture verankerte Option wahrgenommen, auch die Ausbauphase
gemeinsam mit Plambeck Neue Energien zu entwickeln und zu
realisieren.
Parallel dazu plant und entwickelt die Plambeck Neue Energien AG
weitere Offshore-Projekte in Nord- und Ostsee. "So sichern wir die
langfristige Entwicklung des Unternehmens", betont
Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang von Geldern. Neben dem
Kerngeschäft mit der Projektierung von Windparks in Deutschland und
Frankreich onshore haben die Offshore-Projekte einen hohen
Stellenwert für die künftige Entwicklung des Unternehmens.
Offshore-Windenergie vor den deutschen Küsten ist ein
Wachstumsmarkt. Renommierte Institute wie das Deutsche
Windenergieinstitut (DEWI) in Wilhelmshaven rechnen mit jährlich
zweistelligen Zuwachsraten in den Jahren bis 2020.
Plambeck Neue Energien AG
Öffentlichkeitsarbeit
ots Originaltext: Plambeck Neue Energien AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Plambeck Neue Energien AG
Rainer Heinsohn Leiter der Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 04721 / 718-453
Fax: 04721 / 718-373
e-Mail: heinsohn@plambeck.de
NNNN
weiterhin ganz oben auf der WL
bon, wat is denn dat fürn vogel aufm foto...?
aber suds
erkennste nich
pleitegeier in 10 jahren...
will Du rose kaufen
erkennste nich
pleitegeier in 10 jahren...
will Du rose kaufen
DLG-orderbuch öffnet sich, die 3 scheint geknackt zu sein.
<div style="border: 1px solid #000;"Ich bitte, persönliche Beleidigungen zu unterlassen.
Einige Postings habe wg. Verstoß gegen die Boardregel 2 gelöscht.</div>
Einige Postings habe wg. Verstoß gegen die Boardregel 2 gelöscht.</div>
guten morgen ihr powäträdä
hsmaria
nordex
hsmaria
nordex
hallo polymod
ein brüller
aber wir wissen ja, das bei w:o immer mit zweierlei mass gemessen wird
postings gelöscht, klar, aber nur die von uns, kalle darf natürlich rumpöbeln
LACHHAFT!
ein brüller
aber wir wissen ja, das bei w:o immer mit zweierlei mass gemessen wird
postings gelöscht, klar, aber nur die von uns, kalle darf natürlich rumpöbeln
LACHHAFT!
ANALYSE/LRP: Streit um Gericom-Beteiligung negativ für Medion
ANALYSE/LRP: Streit um Gericom-Beteiligung negativ für Medion
===
Medion:
Einstufung: Bestätigt "Marketperformer"
Kursziel: Bestätigt 41 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 2,46 EUR
2005: Bestätigt 2,82 EUR
===
Der Streit mit dem Wettbewerber Gericom sei schlecht für Medion, erklären
die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP). Entgegen dem Vertrag,
wonach sich Medion mit 24,9% an Gericom beteiligen sollte, wolle die
Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft ihren Gericom-Anteil nun
nicht an Medion verkaufen, und Gericom poche auf ihre Unabhängigkeit.
Medion wie Gericom hätten von der abgestimmten Preispositionierung
profitieren können. Zudem bedeute der Streit einen Imageschaden und lasse
eine negative Nachrichtenlage erwarten, bis die Angelegenheit geklärt sei,
erläutern die Analysten. Sie bleiben jedoch bei ihrem
"Marketperformer"-Rating für Medion, da der Streit auf die
Geschäftsentwicklung "keinen allzu großen Einfluss haben dürfte".
+++Gerold Jochen Löhle
Dow Jones Newswires/28.6.2004/gjl
ANALYSE/LRP: Streit um Gericom-Beteiligung negativ für Medion
===
Medion:
Einstufung: Bestätigt "Marketperformer"
Kursziel: Bestätigt 41 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 2,46 EUR
2005: Bestätigt 2,82 EUR
===
Der Streit mit dem Wettbewerber Gericom sei schlecht für Medion, erklären
die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP). Entgegen dem Vertrag,
wonach sich Medion mit 24,9% an Gericom beteiligen sollte, wolle die
Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft ihren Gericom-Anteil nun
nicht an Medion verkaufen, und Gericom poche auf ihre Unabhängigkeit.
Medion wie Gericom hätten von der abgestimmten Preispositionierung
profitieren können. Zudem bedeute der Streit einen Imageschaden und lasse
eine negative Nachrichtenlage erwarten, bis die Angelegenheit geklärt sei,
erläutern die Analysten. Sie bleiben jedoch bei ihrem
"Marketperformer"-Rating für Medion, da der Streit auf die
Geschäftsentwicklung "keinen allzu großen Einfluss haben dürfte".
+++Gerold Jochen Löhle
Dow Jones Newswires/28.6.2004/gjl
Mal PNE2 long...
Klingt gut:
Das
Investitionsvolumen für beide Phasen zusammen liegt bei über einer
Milliarde Euro. Der dänische Energiekonzern ENERGI E2 hat nach der
planmäßigen Entwicklung der Pilotphase jetzt die bereits im Joint
Venture verankerte Option wahrgenommen, auch die Ausbauphase
gemeinsam mit Plambeck Neue Energien zu entwickeln und zu
realisieren.
Klingt gut:
Das
Investitionsvolumen für beide Phasen zusammen liegt bei über einer
Milliarde Euro. Der dänische Energiekonzern ENERGI E2 hat nach der
planmäßigen Entwicklung der Pilotphase jetzt die bereits im Joint
Venture verankerte Option wahrgenommen, auch die Ausbauphase
gemeinsam mit Plambeck Neue Energien zu entwickeln und zu
realisieren.
Pressemitteilung
Erfolgreiche Bilanz der ersten sechs Monate
Langfristige Partnerschaften mit Wohnungsanbietern vereinbart / weitere Vertragsabschlüsse erwartet
Mainz, 28. Juni 2004. Drei Wochen nach der Hauptversammlung der PrimaCom AG kann das Unternehmen weiter auf stetig wachsende Kundenzahlen verweisen. In den vergangenen 14 Tagen wurden Verträge mit Wohnungsanbietern abgeschlossen oder verlängert, die eine Versorgung von mehr als 10.000 Wohnungen beinhalten.
" Unsere Partner in der Wohnungswirtschaft schätzen die PrimaCom Dienste und die Zuverlässigkeit des Kabelnetzanbieters. Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen" , betonen die PrimaCom Vorstände Tony Abraham Merin und Hans-Werner Klose.
Im Jahre 2004 wurden weitere 30.000 Wohnungen, entweder durch Neuzugänge oder Vertragsverlängerungen mit PrimaCom Diensten versorgt. Die Vorstände und Mitarbeiter der PrimaCom werten dies als äußerst positives Zeichen für die Leistungsfähigkeit des Unternehmens.
Dabei werden vor allem die Dienste, die PrimaCom über das rückkanalfähige 862 MHz Breitbandkabelnetz anbietet, als echte Aufwertung der Wohnqualität von den Vermietern geschätzt.
Neben einer analogen TV-Versorgung steht in den hochgerüsteten Kabelnetzen ein TV-Bouquet mit bis zu 100 digitalen Programmen sowie interaktive Dienste und Hochgeschwindigkeits-Internet den Kunden zur Verfügung.
In den kommenden Monaten erwarten die Vorstände weitere bedeutende Vertragsabschlüsse bzw. Vertragsverlängerungen mit den Wohnungsanbietern. " Wir pflegen bundesweit Kontakt mit den Vertretern der Wohnungsgenossenschaften und Wohnungsgesellschaften, und werden diesen weiter intensivieren. Die Rückmeldungen, die wir erhalten, zeigen ein deutliches Interesse an unseren Diensten. Es ist unsere Aufgabe, die Angebote noch attraktiver zu machen und somit das Geschäft auch weiterhin erfolgreich zu konsolidieren" , so die PrimaCom Vorstände abschließend.
Erfolgreiche Bilanz der ersten sechs Monate
Langfristige Partnerschaften mit Wohnungsanbietern vereinbart / weitere Vertragsabschlüsse erwartet
Mainz, 28. Juni 2004. Drei Wochen nach der Hauptversammlung der PrimaCom AG kann das Unternehmen weiter auf stetig wachsende Kundenzahlen verweisen. In den vergangenen 14 Tagen wurden Verträge mit Wohnungsanbietern abgeschlossen oder verlängert, die eine Versorgung von mehr als 10.000 Wohnungen beinhalten.
" Unsere Partner in der Wohnungswirtschaft schätzen die PrimaCom Dienste und die Zuverlässigkeit des Kabelnetzanbieters. Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen" , betonen die PrimaCom Vorstände Tony Abraham Merin und Hans-Werner Klose.
Im Jahre 2004 wurden weitere 30.000 Wohnungen, entweder durch Neuzugänge oder Vertragsverlängerungen mit PrimaCom Diensten versorgt. Die Vorstände und Mitarbeiter der PrimaCom werten dies als äußerst positives Zeichen für die Leistungsfähigkeit des Unternehmens.
Dabei werden vor allem die Dienste, die PrimaCom über das rückkanalfähige 862 MHz Breitbandkabelnetz anbietet, als echte Aufwertung der Wohnqualität von den Vermietern geschätzt.
Neben einer analogen TV-Versorgung steht in den hochgerüsteten Kabelnetzen ein TV-Bouquet mit bis zu 100 digitalen Programmen sowie interaktive Dienste und Hochgeschwindigkeits-Internet den Kunden zur Verfügung.
In den kommenden Monaten erwarten die Vorstände weitere bedeutende Vertragsabschlüsse bzw. Vertragsverlängerungen mit den Wohnungsanbietern. " Wir pflegen bundesweit Kontakt mit den Vertretern der Wohnungsgenossenschaften und Wohnungsgesellschaften, und werden diesen weiter intensivieren. Die Rückmeldungen, die wir erhalten, zeigen ein deutliches Interesse an unseren Diensten. Es ist unsere Aufgabe, die Angebote noch attraktiver zu machen und somit das Geschäft auch weiterhin erfolgreich zu konsolidieren" , so die PrimaCom Vorstände abschließend.
pne2 klingt wirklich, als würden sie auf jeden fall mal irgendwann das richtig dicke ding abrechnen
ich steh im bid, evtl. krieg ich da noch welche
ich steh im bid, evtl. krieg ich da noch welche
Immerhin geht es bei PNE2 um 1 Mrd. Euro + der Energiekonzern hat die Option VORZEITIG wahrgenommen
so
auch pne2 l
auch pne2 l
in wimbledon spielt gerade ein leggeres mäuschen...
kenn ich ja gar nicht.
live in der ard.
kenn ich ja gar nicht.
live in der ard.
ich mein aber nicht die mit dem mützchen...
schon klar..so wie die stööööhnt...
ist das um die Zeit in der ARD schon jugendfrei??...
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