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    ▲▲▲TRADING-THREAD ■■■ Juni 2004 ▲▲▲ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)

    eröffnet am 31.05.04 18:14:33 von
    neuester Beitrag 30.06.04 12:12:07 von
    Beiträge: 4.903
    ID: 865.563
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      Avatar
      schrieb am 07.06.04 13:07:09
      Beitrag Nr. 1.001 ()
      komisch

      diese brosche, die mich als abzieher bezeichnet hat (wegen der angeblichen "fake-info" zu cbb) ist plötzlich nicht mehr zu sehen

      soclhe luschen mag ich , kein arsch in der hose, wie kleine parasiten


      du einzeller, lass dich bloss nicht mehr hier im trhead sehen
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 13:10:12
      Beitrag Nr. 1.002 ()
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 13:10:59
      Beitrag Nr. 1.003 ()
      Dauuusend :)

      Ja, solche Luschen wie "Supermariowin" hab ich auch gefressen... sie tauchen auf, müllen los und dann verkriechen sie sich wieder :mad:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 13:11:31
      Beitrag Nr. 1.004 ()
      Hi Berta, wollte dich gerade schon fragen, ob sich einige von den Freitags-Zweiflern bei dir entschuldigt hat :rolleyes:
      Aber scheinbar nicht :confused: oder?
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 13:12:47
      Beitrag Nr. 1.005 ()
      Mahlzeit

      @ Berta

      wundert Dich das ?
      Es ist doch Ferienzeit und die Pisa Studie, sowie der Raab Erstwählercheck sprechen doch eigentlich für sich und solche " Intelligenzverweigerer " sind es doch nicht wert, dass man Ihnen auch noch Beachtung schenkt .

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      Avatar
      schrieb am 07.06.04 13:13:30
      Beitrag Nr. 1.006 ()
      Hi kconny :)
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 13:16:02
      Beitrag Nr. 1.007 ()
      ich weiß ihr seid daytrader - aber bei CBB wird sich eine long-position über die kommenden tage sicherlich lohnen ;)

      meine meinung
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 13:17:30
      Beitrag Nr. 1.008 ()
      echt übel sowas, wenn man sich hier über jahre hinweg nen namen gemacht hat, immer wieder gute infos zur rechten zeit reinstellt, und dann kommt so ein pöbel aus dem bakteriellen ursumpf gekrochen und macht einen an, solche WIXXER

      :D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 13:19:28
      Beitrag Nr. 1.009 ()
      In Anlehnung an "Sido"

      "Mein Board" :D
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 13:30:28
      Beitrag Nr. 1.010 ()
      ADE: BaFin: Deutlich mehr Ad-hoc-Mitteilungen wegen neuen Insider-Regeln
      ESCHBORN (dpa-AFX) - Die Zahl der Ad-hoc-Mitteilungen werden nach Ansicht
      der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) mit Inkrafttreten
      der neuen EU-Richtlinien über Marktmissbrauch und Insidergeschäfte deutlich
      zunehmen. Während sich die Aktiengesellschaften bei wichtigen Gründen bislang
      durch die BaFin zeitweilig von einer Veröffentlichungspflicht hätten befreien
      lassen können, soll nun der Emittent auf laut EU-Richtlinie "eigene
      Verantwortung" die Veröffentlichung von Insider-Informationen aufschieben
      können, sagte Thomas Eufinger vom Referat Marktüberwachung der Bundesanstalt für
      Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) am Montag in Eschborn während eines
      Seminars über Wertpapiermitteilungen (WM).
      Die neue Richtlinie soll am 13. Oktober dieses Jahres in Kraft treten. Das
      werde die Unsicherheit erhöhen und so laut Eufinger zur verstärkten
      Veröffentlichung von Ad-hoc-Mitteilungen führen. Bislang würden in Deutschland
      jährlich rund 3.500 Ad-hocs veröffentlicht, die künftig zudem auch auf die
      Homepages der Unternehmen gestellt werden müssten.

      Eufinger rät verunsicherten Aktiengesellschaften, keine "einsamen
      Entscheidungen" zu treffen, ob eine Ad-hoc-Pflicht vorliegt oder nicht, sondern
      in einer kleinen Gruppe aus Juristen und Wirtschaftskundigen im Unternehmen zu
      entscheiden und dies zu dokumentieren. Dies sei auch wichtig wegen der mit der
      neuen Richtlinie verstärkt drohenden Gefahr von Schadenersatzansprüchen.

      Ob die BaFin in Zukunft bei solchen Entscheidungen weiter Ansprechpartner
      bleiben werde und Hilfestellungen geben könne, sei ungewiss. Es herrsche Sorge,
      dass die BaFin durch eine große Zunahme der Ad hocs nicht mehr in der Lage sein
      könne, diese Aufgabe zu erfüllen. Eufinger: "Da auf die Eigenverantwortlichkeit
      der Unternehmen abgezielt wird, kann man aber keinem Unternehmen einen Strick
      daraus drehen, wenn er nicht zuvor bei der BaFin um Rat gefragt hat."/ck/af
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 13:30:44
      Beitrag Nr. 1.011 ()
      cob könnte mal bissel schneller hypen

      :):)
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 13:37:05
      Beitrag Nr. 1.012 ()
      ots: Sport1 und sportline.de starten mit Fussball.de größten ...
      Sport1 und sportline.de starten mit Fussball.de größten
      Amateur-Fußball-Ergebnisdienst im Internet und schließen
      Vermarktungsvereinbarung
      Ismaning (ots) - Eine umfassende Partnerschaft haben die Sport1
      GmbH, Ismaning, und die sportline SIS Sportmarketing GmbH, Hannover,
      vereinbart. Unter der Internet-Adresse www.fussball.de werden beide
      Partner zukünftig Spielpläne, Ergebnisse und Tabellen der im
      Deutscr zukünftig Spielpläne, Ergebnisse und Tabellen der im:1788
      hen Fußball Bund (DFB) organisierten Mannschaften und Ligen
      darstellen. Die Vereinbarung sieht darüber hinaus eine gemeinsame
      Vermarktung der Website vor. Den rund 3,5 Millionen aktiven
      DFB-Fußballern in 26.000 Vereinen wird damit eine zentrale
      Anlaufstelle im Internet geschaffen. Gleichzeitig entsteht mit
      Fussball.de die weltweit größte Ergebnisplattform für
      Amateur-Fußballer.

      Fussball.de startet am 1. Juli und wird zu Saisonbeginn 2004/2005
      mit aktuellen Ergebnissen aus den einzelnen Landesverbänden gefüllt.
      Bei der DFB-Ergebnisplattform handelt es sich um eine konsequente
      Weiterentwicklung der Website www.sportline.de. Die prominente
      Bewerbung von Fussball.de wird durch die Eingliederung der Website in
      das Crossmedia-Netzwerk von Sport1.de gewährleistet.

      Über Sport1: Die Sport1 GmbH betreibt unter www.sport1.de
      Deutschlands reichweitenstärkstes Sportangebot im Internet und ist
      der führende Anbieter von Multimedia-Dienstleistungen im Segment
      Sport.

      Über sportline: Die sportline SIS Sportmarketing GmbH vermarktet
      die Amateur-Fußball-Ergebnisse aus dem DFBnet und wird von den
      Gesellschaftern DFB-Wirtschaftsdienste (33%), MERKUR/Deutsche Post AG
      (26 %), VS1 network Provider GmbH Deutschland (26 %) und der Madsack
      Gruppe Hannover (15 %) getragen.

      Bildmaterial der Website Fussball.de ist auf Anfrage erhältlich.
      ots Originaltext: Sport1 GmbH & Co.KG
      Digitale Pressemappe: httite Fussball.de ist auf Anfrage erhältlich.
      p://presseportal.de/story.htx?firmaid=17654
      Bei Rückfragen:
      Sport1 GmbH
      Unternehmenssprecher
      Thomas Medau
      fon 089/96066-2740
      fax 089/96066-2749
      thomas.medau@sport1.de
      ********* ots.e-mail Feedback *********
      Diese Meldung erreichte über ots.e-mail nachfolgende Themenlisten:
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      ots-Vermischtes
      ots-IT.Computer
      ots-Neue Medien
      ots-Fussball
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 13:45:42
      Beitrag Nr. 1.013 ()
      chart der woche

      [red
      ]KURSZIEL ACHT EURO[/red]


      CVD SOFTWARE / 548 812

      Bei CDV kündigt sich eine Trendwende an – das schafft Platz für Kursgewinne.
      Turnaround



      KURSZIEL ACHT EURO
      Bei CDV scheint nicht nur der fundamentale
      Turnaround eingeleitet zu sein (siehe unten),
      auch die charttechnische Trendwende
      kündigt sich an. Die Aktien konnten von Januar
      bis Mai des laufenden Jahres ein Doppeltief
      ausbilden, das heißt der Kurs des Papiers
      hat ein bestimmtes Preisniveau – im
      vorliegenden Fall waren es 2,35 Euro – zwei
      Mal erfolgreich getestet. Danach setzte eine
      schnelle Aufwärtsbewegung ein, die dazu
      führte, dass eine Widerstandslinie, die bei vier
      Euro verlief, übersprungen werden konnte.
      Das war nach der Ausbildung des Doppeltiefs
      das zweite Kaufsignal. Als nächstes steht nun
      ein Test des langfristigen Abwärtstrends an,
      der derzeit bei sechs Euro liegt. Sollte auch
      dieser überwunden werden, dürfte das Zwischenhoch
      von Ende 2002 bei acht Euro das
      übergeordnete Kursziel sein.
      UNSERE EINSCHÄTZUNG
      – Die Aktien von CDV Software sind
      auf dem aktuellen Niveau ein Kauf.
      – Ein Stoppkurs sollte unterhalb der
      Unterstützung, die bei vier Euro
      verläuft, positioniert werden.
      – Das erste Kursziel lautet sechs Euro
      – hier verläuft der langfristige
      Abwärtstrend.
      – Das zweite Kursziel liegt bei acht
      Euro, also das Niveau eines alten
      Zwischenhochs aus dem Jahr 2002.
      DV Software, ein Publisher von Computerspielen,
      hat im ersten Quartal
      2004 den Turnaround eingeleitet. Trotz
      eines Umsatzrückgangs von 24 Prozent
      auf 3,6 Millionen Euro erreichte das Unternehmen
      die Gewinnzone; das operative
      Ergebnis (EBIT) belief sich auf 0,3
      Millionen Euro. Vom neuen Strategiespiel
      „Codename: Panzers“ erhofft sich
      die Firma einen weiteren Gewinnschub.


      CHANCE
      WKN
      ISIN
      Kürzel
      548 812 Frankfurt
      DE0005488126
      OGG Frankfurt
      Akt. Kurs
      Marktkap.
      Ums. 05e
      KGV 05e
      Videotext
      4,37 e 03.06.04
      7,08 Mio. e
      35 Mio. e
      10
      n-tv 232
      ZIEL
      8,00 e
      STOPP
      3,50 e
      RISIKO
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 13:49:48
      Beitrag Nr. 1.014 ()
      rofl

      die luschen-ipo´s schieben es jetzt auf "klamme" fondsmanager

      so einen schwachsinn habe ich ja lange nicht gelesen


      IPO/Klamme Fondsmanager drücken Emissionspreise wo es nur geht
      IPO/Klamme Fondsmanager drücken Emissionspreise wo es nur geht

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Börsengänge von XFab, Siltronic und A.T.U
      sind an den Preisvorstellungen gescheitert, der Wincor-Nixdorf-IPO am
      unteren Ende der Bookbuilding-Spanne gerade einmal so durchgerutscht.
      Derzeit sitzen die Fondsmanager am längeren Hebel und lassen es die
      Aktienmarktaspiranten auch deutlich spüren. "Da ist ein massiver Preispoker
      zwischen Institutionellen einerseits und Konsortialbanken sowie Emittenten
      andererseits im Gange", sagte ein Analyst einer deutschen Fondsgesellschaft


      Ein Grund für die mit harten Bandagen geführte Auseinandersetzung liegt
      seiner Ansicht nach in der aktuell klammen Kassenlage vieler Aktienfonds,
      die nach Berechnungen des Branchenverbands BVI allein im April
      Nettomittelabflüsse von rund 846 Mio EUR zu verkraften hatten. Im Vormonat
      hatte die Lage mit einem Minus von gut einer Mrd EUR noch trostloser
      ausgesehen.

      "Wer zeichnen will, zahlt das nicht mehr aus den Nettomittelzuflüssen,
      sondern muss dafür an Positionen herangehen, die bereits im Portfolio sind.
      Deshalb muss eine Neuemission ein höheres Kurspotenzial aufweisen als eine
      Aktie, die sich der Manager bereits in seinen Fonds gekauft hat", sagte der
      Analyst. Kein Wunder also, dass die Portfoliolenker versuchen, die
      Emissionspreise zu drücken wo es nur geht. Denn je niedriger der
      Einstandskurs ist, desto größer fällt das Upside-Potenzial aus.

      Mit Blick auf den bevorstehenden Börsengang der Postbank warnte der
      Analyst davor, "den Preispoker zu überziehen": "Man soll verhandeln, von mir
      aus auch hart verhandeln. Allerdings müssen sich alle Beteiligten darüber
      klar sein, dass im Falle eines Scheiterns der deutsche IPO-Markt tot sein
      wird". Die Bookbuilding-Spanne für die Titel der Postbank hält er mit 31,50
      bis 36,50 EUR für zu hoch: "Mehr als 30 EUR ist nicht durchsetzbar. Eine
      Bookbuilding-Spanne von 27 bis 32 EUR hätte dabei gleichzeitig den Charme
      gehabt, dass wir nicht am unteren Ende, sondern in der Mitte gelandet wären.
      Das macht optisch einfach einen viel besseren Eindruck", sagte der Analyst.
      Zwar gebe es auch bei der Postbank einige Schwachstellen. Bei 30 EUR wäre
      die Aktie aber langfristig ein attraktives Investment.

      Für "sehr ambitioniert" hält Stefan Raetzer, Europa-Portfoliomanager beim
      dit, die Preisvorstellungen der Postbank. Allerdings glaubt er nicht, dass
      sich alle Fonds bei einem Preis von über 30 EUR der Postbank-Emission
      verweigern werden. "Für Value-Investoren könnte die Aktie vor dem
      Hintergrund der Dividendenrendite auch zu einem höheren Preis interessant
      sein", sagte er. Derzeit kursiert im Markt in dieser Hinsicht die
      Flüsterschätzung von 4%.

      Auch britische Fonds könnten seiner Ansicht nach vor diesem Hintergrund
      und angesichts der generell höheren IPO-Aufnahmefreundlichkeit am britischen
      Markt zu einem Preis von mehr als 30 EUR dabei sein. Offen ist bislang noch,
      ob der dit, die Publikumsfondsgesellschaft des Allianz-Konzerns, die
      Postbank-Emission zeichnen wird. "Wir sehen das Management am Dienstag und
      werden uns dann entscheiden", sagte Raetzer. Beobachter gehen jedoch davon
      aus, dass es für den dit politisch schwierig sein dürfte, den Postbank-IPO
      auszuschlagen. Immerhin gehört die ehemalige Mutter der Fondsgesellschaft,
      die Dresdner Bank, zu den mit der Platzierung betrauten Kreditinstituten.

      "Wir sind über die Bookbuilding-Spanne verwundert und hätten mit
      niedrigeren Preisvorstellungen gerechnet", sagte ein Fondsmanager einer
      Investmentgesellschaft, die zu den fünf großen Anbietern in Deutschland
      gehört. Nach Ansicht seines Hauses liegt der Wert der Postbank bei 4,5 Mrd
      bis 5,1 Mrd EUR, was einer Preisspanne von 27 bis 32 EUR entsprechen würde.
      Dies sei seines Wissens nach auch Konsens unter den Gesellschaften.

      Darüber hinaus liege das KGV des Unternehmens auf Basis der für das
      kommende Jahr erwarteten Ergebnisse zwischen 11 und 11,5. Die europäischen
      Privatkundenbanken insgesamt seien im Schnitt jedoch lediglich mit etwa 10
      bewertet. "Wir können also andere Banken, die noch dazu einen Freefloat von
      100% aufweisen, billiger am Markt kaufen." +++ Jörg E. Jäger
      Dow Jones Newswires/7.6.2004/jej/ves/reh
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 14:20:49
      Beitrag Nr. 1.015 ()
      mahlzeit :)

      das teil war am freitag
      selbst dem maechtigen zu heiss :p

      Avatar
      schrieb am 07.06.04 14:24:04
      Beitrag Nr. 1.016 ()
      Hi Bon :)
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 14:30:46
      Beitrag Nr. 1.017 ()
      ACG TH 2,03 - +12% :)
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 14:32:24
      Beitrag Nr. 1.018 ()
      hier fand sich mit dem maechtigen :D
      ein gemeinsames invest :D :D
      ... am ´tief` :laugh: - fast ;)

      vrombi :D
      schreib bidde kurz
      vor Deinem vk ne mail :)


      Avatar
      schrieb am 07.06.04 14:35:21
      Beitrag Nr. 1.019 ()
      cew2 long

      halbleiterluschenbuden wie acg, smh und so laufen bissel an
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 14:37:27
      Beitrag Nr. 1.020 ()
      zu 1,71 um genau zu sein

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 14:40:05
      Beitrag Nr. 1.021 ()
      ;):)
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 14:41:24
      Beitrag Nr. 1.022 ()
      hi top :)

      ¿ Du wirst gerichtsreporter ?

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 14:42:23
      Beitrag Nr. 1.023 ()
      vom gerd


      Primacom-Aus: Morgen fällt Entscheidung beim Kabelnetzbetreiber




      Auf der Jahreshauptversammlung von Primacom in Mainz kommt es am morgigen Dienstag zum großen Showdown. Dann, so wollen es die Verantwortlichen, soll der Kabelnetzbetreiber aufgelöst werden. Auf die Aktionäre wartet ein Abfindungsangebot von 25 Cent je Aktie – die Hälfte des aktuellen Kurses. „Enteignung“, schimpft die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK), die bereits Widerstand angekündigt hat. Sollen Anleger auf ein höheres Angebot setzen?
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 14:43:56
      Beitrag Nr. 1.024 ()
      bkq müll bei 3,68


      ROFL
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 14:44:13
      Beitrag Nr. 1.025 ()
      ADE: ots news: NorCom Information Technology AG / Prof. Dr. Thomas Hess neues ...
      München (ots) - Seit 2. Juni 2004 gehört Prof. Dr. Thomas Hess dem
      Aufsichtsratsgremium der NorCom Information Technology AG an. Er
      übernimmt das Mandat, das durch die Niederlegung von Herrn Winfried
      Gardocki zum 30. April 2004 frei geworden war.
      Prof. Hess ist Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik
      und Neue Medien an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und
      berät Unternehmen in den Schwerpunktthemen Informations- und
      Medienmanagement.
      "Herr Professor Hess erschien uns als geeigneter Kandidat für den
      NorCom Aufsichtsrat, da seine Forschungsgebiete mit den Aktivitäten
      des Konzerns korrespondieren. Vor allem bzgl. der Software-Nutzung in
      Medienunternehmen hat Herr Professor Hess fundiertes Wissen und
      persönliche Kontakte, die NorCom im Rahmen ihrer strategischen
      Weiterentwicklung Nutzen bringen werden," erläutert der
      Vorstandsvorsitzende Viggo Nordbakk die Entscheidung für die
      Bestellung zum Aufsichtsrat.
      Die erfolgte gerichtliche Bestellung von Herrn Prof. Dr. Hess soll
      auf der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft am 29. Juni
      2004 durch Beschlussfassung der Anteilseigner ersetzt werden.
      ots Originaltext: NorCom Information Technology AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
      Pressekontakt:
      NorCom Information Technology AG
      Christa Maurer - Corporate Communications
      Stefan-George-Ring 23
      D-81929 München
      Fon +49-89-93948-248
      Fax +49-89-93948-123
      Mail press@norcom.de
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 14:46:53
      Beitrag Nr. 1.026 ()
      @ Berta

      Thx :)

      Bei PRC schreiben alle Blättchen wieder voneinander ab :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 14:47:08
      Beitrag Nr. 1.027 ()
      MARKT/Mehrere große Käufer stützen Software AG
      MARKT/Mehrere große Käufer stützen Softw

      Mehrere große Käufer stützen nach Aussage eines Händlers die Aktie von
      Software AG. Spezielle Gründe für die Nachfrage seien nicht bekannt. Der
      Teilnehmer verweist auf das freundliche Gesamtmarktumfeld. Bis 14.42 Uhr
      MESZ steigt der Titel um 7,8% auf 23,46 EUR. +++ Manuel Priego Thimmel
      Dow Jones Newswires/7.6.2004/mpt/reh
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 15:01:40
      Beitrag Nr. 1.028 ()
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 15:06:13
      Beitrag Nr. 1.029 ()
      Sunways startet durch..
      Ziel heute 4,60
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 15:06:25
      Beitrag Nr. 1.030 ()
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 15:12:53
      Beitrag Nr. 1.031 ()
      Mahlzeit zusammen :)

      Suche eine langfristige Analyse zum Euro - Zeitraum 18-24 Monate.

      Jmd. eine Idee, wo ich sowas finden kann über so einen langen Zeitraum? :confused:

      Danke :D
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 15:15:15
      Beitrag Nr. 1.032 ()
      Bei ACG und CEW2 jetzt parallel ca. 20k an der ersten bid Stelle... YYO wird doch nicht eine erste, kleine Posi aufbauen :eek::)
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 15:23:16
      Beitrag Nr. 1.033 ()
      zugsrechte ab
      Berlin (ots) - Mit 48 Preisfeststellungen bis zum frühen
      Nachmittag gehörten heute die Lufthansa Bezugsrechte (WKN A0A 8FG)
      mit zu den liquidesten Papieren in Berlin. Das Interesse könnte mit
      einer Studie der Landesbank Baden-Württemberg zusammenhängen, die
      heute veröffentlicht wurde. Die Aktien der Deutsche Lufthansa AG
      werden dort weiterhin mit "Halten" eingestuft. Die Bezugsrechte
      werden seit dem 3. Juni und noch bis zum 14. Juni 2004 gehandelt. Das
      Bezugsverhältnis beträgt 5 : 1. Die Bezu
      heute in Berlin um 3,3 Prozent.
      In den heute als HotStocks gelisteten Papieren stand ein alter
      Bekannter mit neuem Namen einmal mehr im Mittelpunkt des
      Anlegerinteresses. Headliners Entertainment Group (WKN A0B 5S1),
      vormals Rascals, führte die HotStocks-Liste heute gemessen am
      Umsatzvolumen an. Allerdings war die Nachfrage deutlich geringer als
      noch letzte Woche. Ebenfalls gefragt und weiter im Aufwärtstrend (+
      12,9 Prozent) waren auch heute die Aktien der Worldwater Corp. (WKN
      909 889). Ebenfalls weiterhin im Plus Dank Al Pacino: Die Aktien von
      Family Room Entertainment (WKN 767 727, + 7,1 Prozent).
      Außerhalb der HotStocks machte u. a. ein Rohstoffwert auf sich
      aufmerksam. MMC Norilisk Nickel (WKN 676 683) konnte 10
      Preisfeststellungen auf sich ziehen und verbesserte seinen Kurs um
      3,5 Prozent. Damit notierten die ADRs des Bergbaukonzern in Berlin
      gegen den Trend an der russischen Heimatbörse. Dort fiel der
      Aktienkurs um 4,9 Prozent, nachdem bekannt wurde, dass das
      Finanzministerium eine Erhöhung der Lizenzabgaben in diesem Bereich
      plant.
      Interessiert waren Anleger auch an den Aktien von China Direct
      Trading (WKN A0B 5QO). Der Kaufseite im Orderbuch standen nur wenige
      Verkaufsorders gegenüber. Das Unternehmen strebt nach eigener Aussage
      u. a. eine Schlüsselrolle bei der Unterstützung US- amerikanischer
      Firmen an, die Ihre Produktion nach China verlegen oder in China
      investieren wollen. Warum der Kurs heute um 28,6 Prozent nach oben
      ausschlug, war nicht ganz klar. Bereits am 20. Mai hatte China Direct
      Trading bekannt gegeben, dass seine hundertprozentige Tochter
      Souvenir Direct Inc. das erste Quartal mit einem Plus von 55 Prozent
      im Vergleich zum ersten Quartal 2003 abgeschlossen habe.
      Weiterhin in den Schlagzeilen ist der Börsengang der Postbank (WKN
      800 100). Während die Preisspanne zwischen 31,50 bis 36,50 Euro pro
      Aktie vor allem von Fondsmanagern aus Deutschland als zu hoch
      kritisiert wurde, rechnet Post-Chef Klaus Zumwinkel laut einer
      Reutersmeldung mit einem erfolgreichen Börsengang. Vor allem
      angelsächsische Investoren zeigten großes Interesse an den Postbank-
      Aktien, so Zumwinkel. Vorbörslich notierten die Aktien heute am
      ersten Tag der Zeichnungsfrist bei knapp über 32 Euro. Der Handel
      wird am 21. Juni aufgenommen. Am Berliner Börsenplatz haben Anleger
      die Möglichkeit, auch für die Postbank-Aktien ab dem ersten Tag der
      Notierung Einsicht in das Orderbuch des Maklers zu nehmen.
      ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
      Digitale Pressemappe:
      http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875
      Kontakt:
      Petra Greif
      Marketing
      Börse Berlin-Bremen
      Fasanenstr. 85
      10623 Berlin
      Email: Petra.Greif@boerse-berlin-bremen.de
      http://www.boerse-berlin-bremen.de
      Telefon: 030 / 31 10 91 29
      Fax: 030 / 31 10 91 78
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 15:32:25
      Beitrag Nr. 1.034 ()
      MARKT/T-Online bleiben hinter Gesamtmarkt zurück
      MARKT/T-Online bleiben hinter Gesamtmarkt zurück

      T-Online bleiben hinter der Entwicklung des TecDAX zurück. Nach
      Einschätzung eines Teilnehmers könnte das mit den zuletzt zurückhaltenden
      Aussagen der Telekom bezüglich einer Reintegration des Internet Service
      Providers in den Gesamtkonzern stehen. Dadurch werde ein wenig Fantasie aus
      dem Titel genommen, heißt es. Allerdings, schränkt ein 2. Händler ein, könne
      sich das schlagartig wieder ändern. Es sei nicht zu erwarten, dass die
      Telekom bei einer Kaufabsicht ihre Karten auf den Tisch lege und sich
      dadurch den Preis selbst kaputt mache. Kurs unverändert bei 9,16 EUR.
      +++ Manuel Priego Thimmel
      Dow Jones Newswires/7.6.2004/mpt/ll
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 15:33:42
      Beitrag Nr. 1.035 ()
      Merck :eek:

      ..was eine Achterbahnfahrt für so einen Wert :rolleyes:

      keiner eine Idde zu #1029 :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 15:33:45
      Beitrag Nr. 1.036 ()
      4,60...:laugh:


      Avatar
      schrieb am 07.06.04 15:35:40
      Beitrag Nr. 1.037 ()
      @yyo


      kein schimmer

      schonmal bei comdirect oder technical investor geschaut

      oder godmodetrader
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 15:38:22
      Beitrag Nr. 1.038 ()
      jo berta,

      alles nur kurzfristig.

      da lehnt sich keiner aus dem fenster,

      aber so etwas muss doch für importeure/exporteuere existieren:confused:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 15:38:55
      Beitrag Nr. 1.039 ()
      cew2 bei 1,80

      :)

      na es geht doch

      sind wirklich nicht weit weg vom tief


      da sind noch paar cent mehr drin

      :)
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 15:53:59
      Beitrag Nr. 1.040 ()
      für die OGG Liebhaber ;):);)

      07.06.2004
      CDV Software spekulativ kaufen
      Hot Stocks Europe

      Die Experten vom Börsenbrief "Hot Stocks Europe" bewerten die Aktie von CDV Software (ISIN DE0005488126/ WKN 548812) mit spekulativ kaufen.

      Das Unternehmen habe dem Markt völlig überraschend schwarze Zahlen für das erste Quartal präsentieren können. Noch im letzten Geschäftsjahr habe CDV Software bei einem Umsatz in Höhe von 15,5 Mio. EUR einen Verlust von 11 Mio. EUR hinnehmen müssen. Zudem hätten sich angesichts des dünnen Barbestandes Spekulationen über eine Pleite breit gemacht.

      Nun scheine das Gröbste überstanden, denn der Entwickler von Computerspielen habe in den ersten 3 Monaten des laufenden Geschäftsjahres unter dem Strich 0,2 Mio. EUR eingenommen. Der Kurs sei daraufhin bereits um 50% nach oben gegangen. Nach Meinung der Wertpapierexperten sollte sich die Aufholjagd der Aktie in den nächsten Wochen fortsetzen können.


      Mitte nächsten Monats stehe nämlich die neueste Schöpfung des Softwareunternehmens, der Spielehit "Codename: Panzers" auf dem Programm. Von der Fachpresse sei das Game bereits mehrfach gelobt worden und die hohen Vorbestellungen würden darauf hoffen lassen, dass der neue Titel an alte Erfolge anknüpfen könne.

      Sollte dies der Fall sein, würde sich nicht nur die Liquidität des Unternehmens spürbar verbessern, sondern auch das Gesamtjahresergebnis. Per 2004 könnte das Unternehmen rund 18 Mio. EUR umsetzen. Einzelne Analysten würden dabei sogar einen Gewinn von bis zu 1,5 Mio. für möglich halten. Bei einer Marktkapitalisierung von 7 und einem daraus resultierenden KGV von 4,5 würde der Titel über ein dreistelliges Kurspotenzial verfügen.

      Die Experten vom "Hot Stocks Europe" raten spekulativ orientierten Anlegern die CDV Software-Aktie zu kaufen
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 15:57:28
      Beitrag Nr. 1.041 ()
      hier schreibt wirklich einer vom anderen nur noch ab
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 16:00:29
      Beitrag Nr. 1.042 ()
      DGAP-Ad hoc: St.-Gobain Oberland AG <OLG>

      Pflichtpfand: Saint-Gobain Oberland muss Produktion reduzieren

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Pflichtpfand: Saint-Gobain Oberland muss Produktion reduzieren

      Bad Wurzach. Das Pflichtpfand auf Einweg-Getränkeverpackungen führt nun auch bei
      der Saint-Gobain Oberland AG zu Arbeitsplatzverlusten. Das Unternehmen
      beabsichtigt, aufgrund des Einbruchs im Behälterglasmarkt, vor allem beim
      Geschäft mit Einwegflaschen, die Produktionskapazität um rund zehn Prozent zu
      verringern. Dies bedeutet, dass ungefähr 110 von insgesamt 1.744 Arbeitsplätze
      wegfallen. Am Standort Essen soll eine von vier Schmelzwannen mit vier
      Produktionslinien stillgelegt werden. Das Unternehmen ist um eine
      sozialverträgliche Regelung bemüht.

      Bereits im November 2003 hatte der Behälterglasproduzent mit Hauptsitz in Bad
      Wurzach angekündigt, dass eine Kapazitätsanpassung notwendig werden könne. Die
      staatliche Verpackungsverordnung und die dadurch ausgelöste
      Unübersichtlichkeit bei den Rücknahmesystemen ("Pfandchaos") wirken sich
      nachhaltig negativ auf die Glasindustrie aus. Allein die Saint-Gobain Oberland
      AG verlor im vergangenen Jahr bei Einwegflaschen ein Absatzvolumen von
      mehreren Zehntausend Tonnen.

      Im Jahr 2003 konnte die Behälterglasindustrie die Rückgänge bei
      Einwegglasflaschen durch einen erhöhten Bedarf an Mehrwegflaschen sowie einen
      verbesserten Export noch ausgleichen. Dies ist für das laufende Jahr nicht zu
      erwarten.
      Die Zusatznachfrage nach Mehrwegflaschen wird sich nicht wiederholen, so dass
      die Überkapazität aufgrund des fehlenden Absatzes bei Einwegflaschen zu
      Verlusten führt.
      Die Behälterglasindustrie erwartet für 2004 einen Absatzrückgang von ca. 10
      Prozent im Vergleich zu 2003. Saint-Gobain Oberland wird ihre Kapazitäten dieser
      Marktentwicklung anpassen.
      Das Unternehmen ist bemüht, den Abbau so weit wie möglich sozialverträglich
      zu gestalten. Hierzu wird die Unternehmensleitung entsprechende Verhandlungen
      mit dem Betriebsrat aufnehmen.

      7. Juni 2004
      Saint-Gobain Oberland AG

      Kontakt: Jürgen Dietz
      Telefon +49(0)7564/18-338 / Telefax /18-462
      e-mail: juergen.dietz@saint-gobain.com

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 685160; ISIN: DE0006851603; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard), München und Stuttgart;
      Freiverkehr in Berlin-Bremen
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 16:08:02
      Beitrag Nr. 1.043 ()
      Bin bei CEW2 auch dabei, weil mir der Chart ganz gut gefällt:

      Avatar
      schrieb am 07.06.04 16:17:20
      Beitrag Nr. 1.044 ()
      Helix (918846) nicht vergessen

      CEW2 auch mit von Partie
      ACG in WL
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 16:20:58
      !
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      Avatar
      schrieb am 07.06.04 16:26:19
      Beitrag Nr. 1.046 ()
      "Öko-Aktien": Aufspringen oder abwarten?
      Michael Vaupel mahnt zur Vorsicht...


      Von Michael Vaupel
      Ich beginne mit einem Überblick darüber, was für eine exzellente Kursentwicklung Solarstrom-Aktien seit Jahresbeginn hingelegt haben:
      SAG Solarstrom: Von rund 2,00 Euro auf 5,50 Euro
      Solar Fabrik: Von rund 3,50 Euro auf 9,00 Euro
      Solarworld: Von rund 12 Euro auf 31,00 Euro.

      Die Kurse haben sich also mehr als verdoppelt. Sie wissen warum: Der Ölpreis ist zwischenzeitlich zum Thema Nummer eins avanciert, hat in den letzten Wochen deutlich zugelegt. Ich habe bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass die explodierende Nachfrage aus China, Thailand, Taiwan und anderen ostasiatischen Volkswirtschaften der Hauptgrund dafür ist. Hinzu kommt die Angst vor einer Destabilisierung des wichtigsten Ölförderlandes Saudi Arabien. Zumindest der zweite Grund ist mittlerweile auch breiten Anlegerschichten bekannt. Das ist auch der Grund dafür, dass sich die Kurse der Anbieter alternativer Energien verdoppelt und fast verdreifacht haben.

      Mein Rat an Sie: Springen Sie hier jetzt bitte nicht mehr auf den fahrenden Zug auf. Das Thema "Alternative Energien" (Hersteller von Solarzellen, Energiegewinnung aus Biomasse oder Windkraft) ist hoch interessant und hoch aktuell. Aber steigen Sie nicht genau dann ein, wenn sich alle Welt mit diesem Thema beschäftigt, denn dann sind die Einstiegskurse hoch.

      Dazu eine Analogie: Als die "BSE-Angst" in Deutschland groß war, da gingen auf einmal Aktien wie Genescan durch die Decke. Diese Firma sollte einen Schnelltest für BSE entwickelt haben. Merkwürdigerweise war das Thema "BSE" aber nach einigen Wochen aus den Medien verschwunden (oder hören Sie heute noch etwas von BSE-Verdachtsfällen?), der Kurs von Genescan und anderen "BSE-Aktien" sackte wieder durch.

      Ähnlich wird es auch beim Thema "Alternative Energien" wieder sein. Wenn der Erdölpreis wieder etwas nachgibt (und das hat er in den letzten Tagen ja getan), dann wird dieses Thema auch schnell wieder aus den Nachrichten verschwinden. Und die Kurse der "Öko-Aktien" werden wieder fallen. Und dann ist die Zeit, ausgewählte Einzeltitel einzusammeln. Vorher nicht.


      Michael Vaupel ist Autor des kostenlosen Newsletters "Trader`s Daily". Weitere Informationen finden sie hier.



      Link: http://www.instock.de?section=Nachrichten&id=10142562

      Montag, 07.06.2004, 12:05

      © 2004 instock
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 16:32:18
      Beitrag Nr. 1.047 ()
      MOB :confused:

      immer 100 market :rolleyes::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 16:34:14
      Beitrag Nr. 1.048 ()
      ..da pennt doch jmd. auf der Tastatur :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 16:34:56
      Beitrag Nr. 1.049 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 16:35:46
      Beitrag Nr. 1.050 ()
      bekloppt oder
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 16:38:41
      Beitrag Nr. 1.051 ()
      hab ich noch gesehen.

      muss auch ein programm sein. ist nicht market, wenn die order nicht voll ausgeführt wird, gibt es eine pause, bis die restlichen stücke eingebucht sind :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 16:39:59
      Beitrag Nr. 1.052 ()
      Der räumt alles limit 16,95 weg... ist aber kein standard join / best-bid Ding... vielleicht Einspeisung über API :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 16:40:48
      Beitrag Nr. 1.053 ()
      @yyo


      da ich es schon öfter gesehen habe, nenne ich es

      "nachlade-iceberg"

      einen richtigen ice musst du erst komplett weggkaufen, bevor es nen cent höher geht, so ein nachladeice mit kleiner verzögerung aber kann mal kurz durchbrochen werden und dann kauft oder verkauft der munter weiter auf seinem limit
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 16:43:03
      Beitrag Nr. 1.054 ()
      Presse: Wird freenet-Chef Eckhard Spoerr neuer debitel-Vorstand?

      Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" berichtet, suchen Headhunter nach der Übernahme des Mobilfunkanbieters debitel AG durch den Finanzinvestor Permira aktuell einen Nachfolger für den aktuellen Vorstand Peter Wagner, der das Unternehmen wahrscheinlich im Sommer verlassen wird.
      Die Suche befinde sich den Angaben zufolge allerdings noch in einem frühen Stadium. Als ein Wunschkandidat gelte Eckhard Spoerr, der derzeit das Internet- und Telekommunikationsunternehmen freenet.de AG leitet.

      Die freenet-Aktie notierte zuletzt bei 75,30 Euro mit einem Plus von 2,03 Prozent. debitel kosteten 10,87 Euro.
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 16:43:25
      Beitrag Nr. 1.055 ()
      @ Berta

      API-Einspeisung, oder?

      Ist doch kein standart-RTD-Feature :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 16:44:26
      Beitrag Nr. 1.056 ()
      api einspeisung? kenn ich nicht

      ein rtd feature ist es jedenfalls nicht, ich kann so einen ice nicht setzen
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 16:56:45
      Beitrag Nr. 1.057 ()
      Finanzhistorie & Ausblick Highlights
      • MWG Biotech gab am 18. März die Ergebnisse für das
      1. Quartal bekannt. Dank der laufenden
      Umstrukturierungsmaßnahmen konnte der Nettoverlust
      gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum trotz
      Absatzeinbußen um 39,9% von -€4,041 Mio. auf -€2,428
      Mio. gesenkt werden.
      • Der Umsatz des 1. Quartals schrumpfte gegenüber dem
      Vorjahrzeitraum um 22% von €11,350 Mio. auf €8,846 Mio.,
      während das EBITDA von -€0,33 Mio. auf -€0,95 Mio.
      zurückging.
      • MWG ist bestrebt, durch die Lieferung kompletter
      Genomprodukte und -leistungen zum bevorzugten Partner für
      Industrie- und Hochschulforschungseinrichtungen zu werden.
      • Für 2004 erwarten wir einen Umsatz von €44,230 Mio. Die
      Ergebnisse waren im 1. Quartal zwar im Vorjahresvergleich
      rückläufig, der Umsatz dürfte im 2. Halbjahr aufgrund der
      neuen Vertriebsvereinbarungen von MWG und der
      Umstrukturierung der eigenen Vertriebsorganisation jedoch
      steigen.
      • Da die Umstrukturierung jetzt abgeschlossen ist, rechnen wir
      zudem mit einem positiven EBITDA von €0,187 Mio.
      • Im Jahr 2005 wird die MWG voraussichtlich nicht nur
      weiterhin von den Vertriebsvereinbarungen profitieren,
      sondern sie dürfte auch in der Lage sein, über ihre neue
      Tochtergesellschaft in Indien ihren Marktanteil durch
      Expansion auf dem asiatischen Markt zu steigern.
      • Als Risiken für unser Kursziel sind zu sehen: die Möglichkeit,
      dass das Unternehmen mit den technologischen
      Entwicklungen nicht Schritt halten kann, die Möglichkeit
      eines Preiskriegs aufgrund des verstärkten Wettbewerbs, die
      anhaltende Stärke des Euro sowie die Möglichkeit, dass die
      Umsatzziele nicht erreicht werden.
      Unternehmensprofil:
      MWG Biotech AG mit Sitz in Ebersberg (Deutschland) bietet
      Produkte und Dienstleistungen im Bereich der Genomforschung
      an. Das Unternehmen wurde 1990 gegründet und wird seit dem
      7. Mai 1999 an der deutschen Börse notiert. Es verfügt über
      zwei Hauptgeschäftsbetriebe in Deutschland und in den USA.
      Die Unternehmensprodukte sind über Vertriebspartner auf der
      ganzen Welt erhältlich. MWG beschäftigt 335 Mitarbeiter.
      Erster Bericht
      1/8
      FIRST BERLIN
      Equity Research
      7. Juni 2004 Deutschland
      Biotech
      Quelle: Bloomberg
      Bewertung: Strong Buy
      12-Monats-Kursziel: €2,10
      Risikobewertung: Spekulativ
      Kursübersicht
      Aktueller Stand: (04.06.2004) €1,32
      52-Wochen-Schwankung: €0,76/€2,40
      Free Float: 66%
      Durchschnittliches Tagesvolumen (52 Wochen): 187.361
      Aktienprofil
      Marktkapitalisierung €45,474 Mio.
      Unternehmenswert €44,620 Mio.
      Aktien im Umlauf (nach Kapitalerhöhung von 14. Mai) 34,450 Mio.
      Liquide Mittel €8,750 Mio.
      Bilanzsumme €55,424 Mio.
      Langfristige Wachstumsrate 15%
      Eigenkapital €35,761 Mio.
      Buchwert pro Aktie €1,04
      MWG-BIOTECH AG
      Frankfurt/ Symbol: NWU
      Prime Standard ISIN:DE0007300105
      2002A 2003A 2004E 2005E
      Umsatz
      € Mio.
      49,608 43,046 44,230 49,600
      EBIT
      € Mio.
      -24,381 -10,755 -4,688 -1,004
      EBITDA
      € Mio.
      -13,597 -3,837 0,187 3,596
      Jahresüberschuss
      € Mio.
      -25,828 -12,737 -5,679 -2,161
      GpA € -0,85 -0,42 -0,18 -0,06
      2006E
      59,200
      2,304
      6,304
      1,672
      0,05
      Jährl. Zuwachs - -13,2% 2,7% 12,1% 19,4%
      Gerard Reid gerardreid@firstberlin.com
      Scott McCollister s.mccollister@firstberlin.com
      First Berlin
      Equity Research Group
      Schumannstr. 17
      10117 Berlin
      Telephone +49 (0)30 - 80 93 96 82 Fax +49 (0)30 -80 93 96 87
      2/8
      FIRST BERLIN
      Equity Research
      7. Juni 2004
      Das Unternehmen
      MWG Biotech AG mit Sitz in Ebersberg (Deutschland)
      bietet Produkte und Dienstleistungen in vier
      Kerngeschäftsbereichen an: Genomic Information, Genomic
      Synthesis, Genomic Diagnosis und Genomic Technology.
      MWG wurde 1990 gegründet und ist seit dem 7.
      Mai 1999 an der deutschen Börse notiert.
      Zwischen den Jahren 1999 und 2001 wuchs der Umsatz
      des Unternehmens von €35,111 Mio. auf €52,396 Mio.,
      wobei die Mitarbeiterzahl im gleichen Zeitraum von 245
      auf 405 stieg. Während dieser Zeit expandierte das
      Unternehmen zu schnell und konnte die Kosten nicht in
      den Griff bekommen. Das EBITDA-Ergebnis betrug 2000
      -€16,078 Mio. und 2001 -€18,139 Mio. Aufgrund der
      mangelhaften Geschäftsentwicklung wurde der Vorstand
      des Unternehmens komplett ausgetauscht. Daraufhin
      wurden Ende 2001 Umstrukturierungsmaßnahmen
      eingeleitet.
      Die Umstrukturierung trägt inzwischen die ersten Früchte,
      und die Gesellschaft nähert sich nach und nach der
      Gewinnschwelle. Das EBITDA verbesserte sich zwischen
      den Jahren 2001 bis 2003 von -€18,139 Mio. auf -€3,837
      Mio., und das, obwohl der Umsatz im gleichen Zeitraum
      von €52,396 Mio. auf €43,046 Mio. zurückging. Laut
      Managementangaben war der Umsatzrückgang im Verlauf
      des Jahres 2003 auf die Fertigstellung größerer Projekte
      sowie auf EUR/USD-Wechselkurseffekte, durch die
      Auftragsstornierungen und Kursverluste entstanden,
      zurückzuführen.
      Die Umstrukturierungsmaßnahmen, im Zuge derer die
      Mitarbeiterzahl um 29% auf 335 reduziert wurde, sowie
      die Neuorganisierung der internationalen Vertriebsstruktur
      von MWG werden voraussichtlich im laufenden Quartal
      zum Abschluss gelangen, wobei die Gesamtauswirkungen
      im 2. Halbjahr 2004 sichtbar werden dürften. Bis Ende
      2004 plant die Gesellschaft eine Mitarbeiterzahl von
      maximal 320 Vollzeitbeschäftigten.
      Q1-Ergebnisse
      MWG Biotech gab am 18. März die Ergebnisse für das
      1. Quartal bekannt. Dank der laufenden
      Umstrukturierungsmaßnahmen konnte der Nettoverlust
      gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum trotz
      Absatzeinbußen um 39,9% von -€4,041 Mio. auf -€2,428
      Mio. gesenkt werden.
      Der Umsatz des 1. Quartals schrumpfte gegenüber dem
      Vorjahrzeitraum um 22% von €11,350 Mio. auf €8,846
      Mio., während das EBITDA von -€0,33 Mio. auf -€0,95
      Mio. zurückging.
      MWG konnte im ersten Quartal durch eine weitere
      Konzentration auf Kostensenkungs- und
      Produktivitätssteigerungsmaßnahmen den
      Jahresüberschuss verbessern. Im ersten Quartal wurden 17
      Stellen gestrichen. Gleichzeitig wurden Vorbereitungen
      getroffen, um flexible Arbeitszeiten einzuführen, die je
      nach Auslastungsgrad variieren sollen. Darüber hinaus
      wurde der Verwaltungsaufwand gegenüber dem Vorjahr
      um 9,1% von €3,3 Mio. auf €3,1 Mio. gesenkt. Laut der
      Geschäftsführung sind diese Verbesserungen der
      Umstrukturierung der internationalen
      Vertriebsorganisation, zu der auch die Einführung von
      CRM- (Customer Relationship Management) und ERP-
      (Enterprise Resource Planning) Systemen in den Filialen
      gehört, zu verdanken.
      Unserer Ansicht nach wird MWG durch die Einführung
      eines konzernweiten Intranets sowie die neueingerichteten
      CRM- und ERP-Systeme über das gesamte Unternehmen
      hinweg Synergien nutzen können.
      Strategie
      MWG ist bestrebt, durch die Lieferung kompletter
      Genomprodukte und -leistungen zum bevorzugten Partner
      für Industrie- und Hochschulforschungseinrichtungen zu
      werden. Um dieses Ziel zu erreichen, hat das
      Unternehmen seine Kostenstruktur verbessert und neue
      Vertriebsvereinbarungen abgeschlossen. Aufgrund der
      Vertriebsvereinbarungen mit HVD Biotech Vertriebs
      GmbH (einem weltweit tätigen Marketing- und
      Vertriebsunternehmen, das auf Biowissenschaftsprodukte
      spezialisiert ist) und VWR International and Government
      Scientific Source Inc. (dem größten Lieferanten von
      Forschungsgeräten und -bedarf für öffentliche Labore in
      den USA) kann MWG die Marktdurchdringung erweitern
      und neue Absatzquellen erschließen. Darüber hinaus
      MWG-BIOTECH AG
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      haben die neuen Vorstandsmitglieder bei MWG eine
      Schlüsselrolle bei der Entwicklung innovativer Produkte
      gespielt, die unserer Meinung nach dramatische Folgen
      für den Markt entfalten werden.
      Geschäftsführung
      Herr Thomas Becker wurde im August 2001 zum
      Finanzvorstand ernannt. In der Zeit zwischen November
      2002 und Juni 2003 war er das einzige Vorstandsmitglied.
      Vor Aufnahme seiner Tätigkeiten bei MWG war er
      Finanzvorstand bei Weru AG, einem der größten Fensterund
      Türenhersteller Deutschlands. Wir sind der Meinung,
      dass Herr Becker in der Lage ist, das Unternehmen nach
      dem erfolgreichen Abschluss der Umstrukturierungsmaßnahmen
      in die Gewinnzone zu führen.
      Dr. Wolfgang Pieken kam im Juni 2003 als Chief Science
      Officer und Geschäftsführer der MWG Biotech Inc. mit
      Sitz in North Carolina/USA zu MWG. Seit Anfang dieses
      Jahres ist er auch für Vertrieb und Marketing zuständig.
      Bevor er die Stelle bei MWG antrat, arbeitete er in
      leitenden Positionen als leitender Wissenschaftler bei
      NeXagen und NeXstar Pharmaceuticals. Er gründete 1998
      Proligo LLC, einen voll integrierten Lieferanten für
      Nukleinsäure. Er war dort bis 2002 als
      Vorstandsvorsitzender tätig. Danach wurde das
      Unternehmen vollständig von Degussa AG übernommen.
      Herr Dr. Pieken ist gleichzeitig bei Ventac Partners mit
      der Förderung der medizin- und biotechnischen
      Innovation befasst.
      Dr. Volker Muschalek wurde im Juni 2003 zum Chief
      Operating Officer im Vorstand ernannt. Früher war er bei
      Bayer tätig. Bei MWG ist er für Qualitätsmanagement,
      Logistik sowie für das Indiengeschäft zuständig.
      Wir hatten am Anfang des Monats Gelegenheit zum
      Gespräch mit Herrn Becker sowie mit Herrn Dr. Pieken.
      Beeindruckt haben uns die Kompetenz und die Offenheit
      der beiden Herren bei der Erörterung der Fehler, die bei
      MWG in der Vergangenheit gemacht wurden, der
      momentanen Lage des Unternehmens sowie der künftigen
      Aussichten. Aufgrund dieser Besprechung haben wir
      Vertrauen in die Geschäftsführung von MWG gewonnen,
      wobei wir davon ausgehen, dass bei seinen umfangreichen
      Kenntnissen des Genommarkts Herrn Dr. Pieken für den
      künftigen Erfolg des Unternehmens eine Schlüsselrolle
      zukommt.
      Geschäftsbereiche
      Als Kerngeschäftsbereiche von MWG sind zu nennen:
      Genomic Information, Genomic Synthesis, Genomic Diagnosis
      und Genomic Technology
      Genomic Information. In diesem Geschäftsbereich geht
      es um die sogenannte Sequenzierung (Entschlüsselung)
      genetischer Informationen. MWG grenzt sich von den
      Mitwerbern nicht nur durch die allermodernsten
      Einrichtungen, sondern auch durch das einzigartige
      Dienstleistungsspektrum ab. Dazu gehört die Möglichkeit
      zur Abgabe von Proben, die dann über Nacht sequenziert
      werden. MWG gehört zu den drei größten
      Sequenzierungsunternehmen der Welt, muss sich aber
      weiterhin um die Lieferung einer bestmöglichen Qualität
      und Dienstleistungsgüte bemühen, da die Konkurrenz wie
      beispielsweise Lark und Agowa ähnliche Dienste anbietet.
      Der Umsatz aus diesem Geschäftsbereich schrumpfte
      2003 bei einem EBITDA von -€0,8 Mio. (im Vorjahr:
      €1,2 Mio.) auf €7,3 Mio. (im Vorjahr: €10,3 Mio.). Der
      Umsatzrückgang um 29,1% war auf den starken
      Wettbewerbsdruck, im Zuge dessen die Markpreise um
      30% nach unten rutschten, sowie auf eine geringere
      Gesamtzahl von Hochdurchsatzprojekten zurückzuführen.
      Im Jahresverlauf waren die vorhandenen Einrichtungen
      nicht vollständig ausgelastet, so dass sich die
      Bruttogewinnmarge von 50% auf 31% verringerte.
      Laut der Geschäftsführung wird für den Geschäftsbereich
      für das Jahr 2004 bei einem Umsatz von €10 Mio. wieder
      ein positives EBITDA erwartet. Wir halten dieses Ziel für
      erreichbar, da unserer Meinung nach die neu
      abgeschlossenen Vertriebsvereinbarungen die
      Marktdurchdringung von MWG steigern werden. Darüber
      hinaus sehen wir zunehmende Marktchancen, da
      Pharmaunternehmen weiterhin ihre
      Sequenzierungsarbeiten auslagern, anstatt in eigene
      Laboreinrichtungen zu investieren.
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      Genomic Synthesis. Dieser Geschäftsbereich befasst sich
      mit der Herstellung synthetischer Nukleinsäuren. Diese
      künstlich hergestellten Genteile, die sogenannten
      Oligonukleotide, sind ein wesentlicher Bestandteil zum
      Beispiel von Microarrays, die bei gentechnischen
      Experimenten eingesetzt werden. MWG ist der größte
      Hersteller von Oligonukleotiden in Europa. Darüber
      hinaus hat das Unternehmen durch die Entwicklung
      innovativer Reinigungstechniken, durch die fast alle
      unerwünschten Synthesenebenprodukte entfernt werden,
      neue Standards gesetzt. MWG erhielt unlängst für diese
      Technik den Frost & Sullivan 2004 Technology
      Innovation Award, und wir gehen davon aus, dass das
      Unternehmen dadurch einen Vorsprung vor seinen
      Konkurrenten wie beispielsweise Qiagen und Sigma-
      Aldrich genießt. Zudem entsprechen die Antisence-
      Anwendungen von MWG den GMP-Laborstandards für
      die groß angelegte Oligonukleotidensynthese. Durch
      diese Industrieauszeichnung kann die von MWG
      hergestellte synthetische Nukleinsäure in Großstudien
      eingesetzt werden.
      Der Umsatz des Geschäftsbereichs Genomic Synthesis
      ging im wesentlichen aufgrund des Preisdrucks gegenüber
      dem Vorjahr von €20,0 Mio. auf €19,7 Mio. zurück. Der
      Bereich konnte jedoch die Bruttogewinnmarge von 47%
      auf 48% erweitern und das EBITDA um 188% von €1,8
      Mio. auf €3,4 Mio. steigern.
      Laut der Geschäftsführung ist der Genomic Synthesis-
      Bereich stabil und sie rechnet mit einem Umsatzanstieg
      auf €25 Mio. bei einem EBITDA von €5 Mio. für das Jahr
      2004. Wir gehen davon aus, dass dieser Geschäftsbereich
      bis zu 40% des Konzernumsatzes liefern und das Knowhow
      von Herrn Dr. Pieken in diesem Segment die
      Geschäftsentwicklung weiterhin begünstigen wird.
      Die Geschäftsführung gab kürzlich bekannt, dass bis
      Ende Juli eine neue Niederlassung in Indien eröffnet
      werden soll. Dort sollen Oligonukleotide für die
      Asien/Pazifik-Region hergestellt werden. Nach
      Managementangaben soll die Tochtergesellschaft allein
      im Jahr 2005 aus der Oligonukleotidenherstellung einen
      Umsatz von €2,5 Mio. erlösen. MWG wird unseres
      Erachtens durch die geplante Tochtergesellschaft gut
      positioniert sein, um den Anforderungen des wachsenden
      asiatischen Markts zu entsprechen.
      Genomic Diagnosis. Dieser Bereich befasst sich mit der
      Entwicklung und Herstellung von Microarrays bzw.
      Biochips. Bei der Verleihung der Auszeichnung durch
      Frost & Sullivan wurden die Microarrays aufgrund ihrer
      hervorragenden Qualität ausdrücklich erwähnt. Bei
      Microarrays sind qualitativ hochwertige Oligonukleotide
      unerlässlich. Dabei kommt es MWG sehr zugute, dass es
      über eigene Produktions- und Bioinformatikeinrichtungen
      verfügt. MWG unterscheidet sich von den Wettbewerbern
      durch die Reinheit ihrer synthetischen Nukleinsäure
      sowie die Fähigkeit, Microarrays nach Kundenwünschen
      zu fertigen. In diesem Bereich bieten Unternehmen wie
      Affymetrix ähnliche Produkte, benötigen jedoch viel
      höhere Einrichtungskosten als MWG.
      Der Umsatz des Geschäftsbereichs Genomic Diagnosis
      ging gegenüber dem Vorjahr von €8,2 Mio. auf €6,4 Mio.
      zurück, und zwar im wesentlichen aufgrund eines
      Einbruchs der Marktpreise um 50% sowie der
      Beendigung einer Vertriebsvereinbarung mit Affymetrix.
      Trotz der von 40% auf 32% geschrumpften
      Bruttogewinnmarge verbesserte sich das EBITDA von
      -€3,0 Mio. auf -€2,6 Mio.
      Wir glauben, dass MWG mit seiner Microarray-Technik
      insbesondere im Bereich der nach Kundenvorgaben
      angefertigten Arrays einen beträchtlichen Marktanteil für
      sich gewinnen wird, und der Geschäftsbereich das von
      der Geschäftsführung für das Jahr 2004 formulierte
      Umsatzziel von €8 - 10 Mio. erreichen kann.
      Genomic Technology. Der Bereich Genomic Technology
      befasst sich mit der Entwicklung von
      Laborautomationsgeräten. In den letzten 18 Monaten sind
      zwei neue Produkte eingeführt worden, durch die MWG
      neue Marktchancen erschließen konnte. Es wurden im
      Jahr 2003 der THEONYX, ein leicht konfigurierbarer
      Roboter, der verschiedene Laborverfahren durchführt,
      sowie im ersten Quartal 2004 der THEQ LifeCycler, ein
      PCR-Gerät auf den Markt gebracht.
      Der Umsatz des Geschäftsbereichs Genomic Technology
      ging gegenüber dem Vorjahr von €11,2 Mio. auf €9,6
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      Mio. zurück. Trotz der Umsatzeinbußen verbesserte sich
      das EBITDA beträchtlich von -€13,6 Mio. auf -€3,8 Mio.
      Der Geschäftsbereich machte bei der Verringerung des
      EBITDA-Verlusts große Fortschritte. Unserer Ansicht
      nach wird der Geschäftsbereich bei einem Umsatz von
      €10 Mio. dank der schlankeren Kostenstruktur zusammen
      mit der wachsenden Nachfrage nach Sonderlösungen im
      Bereich der Laborautomation im Jahr 2004 die
      Gewinnschwelle erreichen.
      Kapitalerhöhung
      Am 14. Mai gab die MWG die Ausgabe von 3,1 Mio.
      Aktien bekannt, die von der VEM Aktienbank AG bei
      institutionellen Anlegern zu einem Kurs von €1,25 je
      Aktie platziert wurden. Aus der Platzierung erhielt das
      Unternehmen liquide Mittel in Höhe von €3,875 Mio.
      MWG plant, den Emissionserlös zur Finanzierung der
      Entwicklung der neuen Tochtergesellschaft in Indien und
      zur Weiterentwicklung ihrer Genomic-Synthesis-
      Technologie zu verwenden. Mit den verbleibenden
      Mitteln soll die Bilanz der MWG gestärkt werden.
      Ausblick
      MWG steht in allen vier Geschäftsbereichen in
      Konkurrenz zu kleinen und großen Unternehmen. Die
      großen Unternehmen können zwar auf umfangreichere
      Ressourcen zurückgreifen, dennoch halten wir MWG
      dank ihrer umfassenden Produkt- und
      Dienstleistungspalette auf dem Markt für gut positioniert.
      Zudem sind wir der Ansicht, dass MWG Marktchancen
      identifizieren und daraus zügig Kapital schlagen kann.
      Für 2004 erwarten wir einen Umsatz von €44,230 Mio.
      Die Ergebnisse waren im 1. Quartal zwar im
      Vorjahresvergleich rückläufig, der Umsatz dürfte im 2.
      Halbjahr aufgrund der neuen Vertriebsvereinbarungen
      von MWG und der Umstrukturierung der eigenen
      Vertriebsorganisation jedoch steigen. Da die
      Umstrukturierung jetzt abgeschlossen ist, rechnen wir
      zudem mit einem positiven EBITDA von €0,187 Mio.
      Im Jahr 2005 wird die MWG voraussichtlich nicht nur
      weiterhin von den Vertriebsvereinbarungen profitieren,
      sondern sie dürfte auch in der Lage sein, über ihre neue
      Tochtergesellschaft in Indien ihren Marktanteil durch
      Expansion auf dem asiatischen Markt zu steigern. Nach
      Prognose des Managements könnte die Tochter in 2005
      allein mit der Produktion von Oligonukleotiden einen
      Umsatz von €2,5 Mio. erwirtschaften. Unseres Erachtens
      wird die Produktion von synthetischer Nukleinsäure nur
      einen Teil des Geschäfts ausmachen und der
      Gesamtumsatz dieser Niederlassung möglicherweise
      weitaus höher ausfallen. Unsere Umsatzprognose lautet
      daher auf €49,600 Mio. Wir erwarten, dass die positiven
      Auswirkungen der Umstrukturierung erstmals im Jahr
      2005 ganzjährig zur Geltung kommen werden und
      rechnen dann mit einem EBITDA von €3,596 Mio.
      Für das Jahr 2006 gehen wir von einem Umsatz in Höhe
      von €59,200 Mio., einem EBITDA von €6,304 Mio. sowie
      einem Jahresüberschuss von €1,672 Mio. aus
      Unsere Schätzungen sind konservativ gehalten, und wir
      sind der Ansicht, dass weiteres Steigerungspotenzial
      besteht. Außerdem würde es uns nicht überraschen, wenn
      MWG zur Steigerung ihres Marktanteils eine Reihe
      kleinerer Akquisitionen vornehmen würde. Wir sind der
      Ansicht, dass das Unternehmen eine kritische Größe
      erreichen muss, wenn es konkurrenzfähig bleiben will.
      Auf mittlere Sicht halten wir MWG für einen guten
      Übernahmekandidaten, und es sind in jüngster Zeit im
      Rahmen der Konsolidierung des Markts eine Reihe von
      Akquisitionen erfolgt. Biowissenschaftsunternehmen, zu
      denen MWG in direkter Konkurrenz steht, sind zu
      Akquisitionszielen für größere Unternehmen geworden.
      Jüngste Beispiele hierfür sind u.a. der Erwerb von
      Dharmacon durch Fisher Scientific International für
      US$ 80 Mio. und die Akquisition von Amersham durch
      GE zum Preis von US$ 9,5 Mrd.
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      Zum 31. März hielt die MWG Biotech AG 3,42% der Anteile. Im 1. Quartal reduzierte MWG die Anzahl der eigenen
      Anteile um 487.907, von 1.560.647 auf 1.072.740, deren Verkauf €0,993 Mio. erlöste.
      Quelle: Bloomberg
      MWG-BIOTECH AG
      Helmut Pende;
      24%
      Freefloat; 66%
      FM Fund
      Management Ltd.;
      7%
      MWG Biotech AG;
      3%
      Kurs und Handelsumsatz
      Aktionärsstruktur
      Quelle: Unternehmen
      Seit Jahresbeginn besteht ein enormes Interesse an MWG-Aktien: das tägliche Umsatzvolumen beträgt 317.697 Aktien
      nach 84.526 pro Tag im Vorjahr. Ein Großteil dieses Volumens ist auf Marktgerüchte über einen bevorstehenden
      Großauftrag für die Gesellschaft sowie den Erwerb einer 7-prozentigen Beteiligung an MWG durch den Hedgefonds FM
      Fund Management Ltd. zurückzuführen.
      Der Aktienkurs ist seit Anfang dieses Jahres auch sehr schwankungsanfällig: Nach einer Notierung von €0,98 im Januar
      kletterte er zuerst auf ein Höchststand von €2,40 am 25. März und ist in den letzten Wochen wieder auf einen Kurs um
      €1,32 abgesackt. Unseres Erachtens hat die Aktie den Boden noch nicht gefunden und wir rechnen in den kommenden
      Monaten mit anhaltender Kursvolatilität.
      Risiken und Bedenken
      • Der Markt für Genomforschung verändert sich laufend, und MWG muss ständig in Forschung und
      Entwicklung investieren, um konkurrenzfähig zu bleiben. Falls MWG bei der technologischen Entwicklung
      zurückbleibt, könnte sich dies negativ auf den Gewinn auswirken.
      • Der Markt für Genomforschung ist hart umkämpft und die Konkurrenz hat sich drastisch verschärft, was zu
      einem starken Preisdruck geführt hat. Im Falle eines Preiskriegs befände sich MWG aufgrund ihrer
      begrenzten Kapitalausstattung in einer schwachen Ausgangslage.
      • Der hohe Eurokurs hat anhaltend negative Auswirkungen auf die in Europa angesiedelten
      exportorientierten Geschäftsbereiche von MWG. Wir legen unseren Prognosen einen Kurs von US$ 1,20 je
      EUR zugrunde.
      • Unsere Prognosen beruhen teilweise auf dem vom Management gegebenen Ausblick zur künftigen
      Geschäftsentwicklung. Wir vertrauen zwar auf diesen Ausblick, uns ist jedoch bewusst, dass MWG die
      Umsatzprognosen letztes Jahr verfehlt hat, und unsere Prognosen für das Unternehmen daher sehr
      konservativ gehalten sind.
      Empfehlung
      Wir nehmen MWG Biotech, einen der weltweit führenden Anbieter von Genomforschungsdienstleistungen
      und –produkten, mit einer Strong Buy-Empfehlung und einem 12-Monats-Kursziel von
      €2,10 in unsere Berichterstattung auf. Unsere Bewertung beruht auf einem Discounted-Cashflow-Modell,
      das von einem langfristigen Wachstum des freien Cashflows von 15% und einem Kapitalkostensatz von
      9% ausgeht.
      MWG notiert aktuell um die Marke €1,32 und damit etwa 45% unter dem Jahreshoch von €2,40. Die
      Aktie wird damit mit einem erheblichen Abschlag auf die Vergleichswerte gehandelt. Unserer Meinung
      nach bietet die Aktie auf diesem Niveau erheblichen Wert und wir würden den Anlegern raten, dies als
      Einstiegsgelegenheit zu nutzen. Wir halten unser Kursziel von €2,10, das dem 20-fachen unserer
      EBITDA-Schätzung für 2005 und einem EV/EBITDA-Verhältnis von 10,4 entspricht, in Anbetracht des
      Steigerungspotenzials unserer Schätzungen für konservativ.
      Wir rechnen für 2004 mit einem Umsatz von €44,230 Mio. und einem EBITDA von €0,187 Mio. Im Jahr
      2005 dürfte der Umsatz €49,600 Mio. erreichen und das EBITDA auf €3,596 Mio. gesteigert werden. Für
      2006 lautet unsere Prognose auf €59,200 Mio. Umsatz und ein EBITDA von €6,304 Mio., und wir
      rechnen mit dem Erreichen der Gewinnschwelle mit einem Jahresüberschuss von €1,672 Mio.
      Unsere Risikoeinschätzung der Aktie lautet aufgrund der Schwankungsanfälligkeit des Titels auf
      Spekulativ.
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      7. Juni 2004 MWG-BIOTECH AG
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      Risikobewertung
      Die Risikobewertung, die erwarteten Kursschwankungen und andere grundlegende Risikofaktoren widerspiegelt, ist: Niedrig, Mittel, Hoch und Spekulativ.
      Bewertungssystem
      STRONG BUY (steigt um mindestens 15% über Marktdurchschnitt);
      BUY (steigt um maximal 15% über Marktdurchschnitt);
      HOLD (entspricht Marktniveau);
      REDUCE (sinkt um maximal 15% unter Marktdurchschnitt)
      SELL (sinkt um mindestens 15% unter Marktdurchschnitt)
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      7. Juni 2004
      Detaillierte Finanzen – Aktuell & Schätzungen US GAAP /IAS
      in t € 2002A 2003A 2005E 2006E
      TotalA TotalA Q1A Q2E Q3E Q4E TotalA TotalA TotalA
      Umsatzerlöse 49608 43046 8846 8870 12950 13564 44230 49600 59200
      Jährl. Wachstum -5,3% -13,2% -22,1% -21,5% 29,4% 30,5% 2,7% 12,1% 19,4%
      Herstellungskosten -35465 -26067 -5199 -5098 -7320 -7523 -25140 -26502 -29596
      Bruttoergebnis 14143 16979 3647 3772 5630 6041 19090 23098 29604
      Bruttogewinnmarge 28,5% 39,4% 41,2% 42,5% 43,5% 44,5% 43,2% 46,6% 50,0%
      Sonstige betribliche Erträge 2735 2005 329 250 101 105 785 400 500
      Vertriebskosten -15130 -12427 -2638 -2602 -2720 -2700 -10660 -9920 -11840
      Allgemeine Verw altungskosten -17382 -14653 -3063 -2950 -3000 -2987 -12000 -12030 -12500
      Forschungs- und Entw icklungskosten -8423 -2121 -434 -450 -430 -428 -1742 -2152 -2960
      Sonstige betriebliche Aufw endungen -324 -537 -132 0 -20 -10 -162 -400 -500
      Betriebsergebnis (EBIT) -24381 -10755 -2290 -1980 -439 21 -4688 -1004 2304
      EBIT-Marge -49,1% -25,0% -25,9% -22,3% -3,4% 0,2% -10,6% -2,0% 3,9%
      Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 771 299 298 310 130 136 873 496 592
      Zinsen und ähnliche Aufw endungen -473 -455 -300 -290 -270 -260 -1120 -990 -620
      Erträge aus Wechselkursdifferenzen 452 454 53 65 78 81 277 298 355
      Aufw endungen aus
      Wechselkursdifferenzen -3041 -1382 -86 -95 -130 -136 -446 -300 -592
      Ergebnis vor Steuern -26672 -11838 -2326 -1990 -631 -158 -5105 -1500 2039
      Steuern vom Einkommen und Ertrag 1132 -618 -15 -20 -69 -17 -715 -165 224
      Sonstige Steuern -288 -280 -87 -100 -130 -136 -452 -496 -592
      Jahresüberschuss/
      Jahresfehlbetrag -25828 -12737 -2428 -2110 -830 -311 -5679 -2161 1672
      Nettogewinnmarge -52,1% -29,6% -27,4% -23,8% -6,4% -2,3% -12,8% -4,4% 2,8%
      Gewinn pro Aktie -0,85 -0,42 -0,08 -0,07 -0,03 -0,01 -0,18 -0,06 0,05
      EBITDA -13597 -3837 -950 -743 761 1185 187 3596 6304
      2004E
      MWG-BIOTECH AG
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 17:01:03
      Beitrag Nr. 1.058 ()
      :)


      ADE: Aldi expandiert in die Schweiz
      ZÜRICH (dpa-AFX) - Der Lebensmitteldiscounter Aldi dringt jetzt erstmals auf
      den Schweizer Markt vor. Aldi-Süd-Chef Karl Albrecht habe jetzt grünes Licht für
      den seit langem geplanten Schritt gegeben, sagte eine Aldi-Sprecherin dem
      "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). Es würden bereits "intensive Gespräche mit
      Entscheidungsträgern der Schweizer Kommunen geführt", um Standorte für
      Aldi-Filialen zu bestimmen, zitiert die Zeitung die Sprecherin.
      Branchenbeobachter gehen laut dem Bericht davon aus, dass Aldi mit
      Investitionen von rund 70 Millionen Euro in möglichst kurzer Zeit bis zu 60 neue
      Märkte errichten will. Die Schweiz gelte als attraktiver aber schwieriger Markt:
      Das Preisniveau der Lebensmittel sei noch immer so hoch, dass es sich für
      Einzelhändler lohnt, zu investieren. Gleichzeitig teilen sich aber die beiden
      Ketten Coop und Migros mehr als 70 Prozent des Branchenumsatzes. Bislang
      scheiterten Konkurrenten mit dem Versuch, deren Dominanz zu brechen./fn
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 17:05:48
      Beitrag Nr. 1.059 ()
      Ist eine Fusion CEW2/ACG denkbar?

      ACG verlegt Sitz nach München:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 17:08:49
      Beitrag Nr. 1.060 ()
      :eek:


      ADE: *MICROSOFT HATTE VORLÄUFIGE FUSIONGESPRÄCHE MIT SAP; `VOR PAAR MONATEN` ZUENDE

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 17:09:16
      Beitrag Nr. 1.061 ()
      ADE: *MICROSOFT HATTE VORLÄUFIGE FUSIONGESPRÄCHE MIT SAP; `VOR PAAR MONATEN` ZUENDE

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 17:11:38
      Beitrag Nr. 1.062 ()
      bähhhhh

      :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 17:12:27
      Beitrag Nr. 1.063 ()
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 17:12:29
      Beitrag Nr. 1.064 ()
      Wer war auf der HV ACG 4.juni 2004?

      Boertsch sieht Aktienkurs 5-6 Euro
      Bitte um nähere Details
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 17:13:42
      Beitrag Nr. 1.065 ()
      berta,

      :laugh::laugh:


      GW top :D


      ..noch ne frage.

      kriegt ihr swap sätze für euro/dollar rein? oder eine idee, wo es diese gibt?

      thx
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 17:14:01
      Beitrag Nr. 1.066 ()
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 17:14:08
      Beitrag Nr. 1.067 ()
      metabox cheffe sah auch ne milliardenbewertung für seine bude

      vorstandsgelaber
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 17:15:29
      Beitrag Nr. 1.068 ()
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 17:16:33
      Beitrag Nr. 1.069 ()
      ADE: Microsoft und SAP führten Fusionsgespräche - `Vor ein paar Monaten` zu Ende
      REDMOND (dpa-AFX) - Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft
      hat mit dem größten europäischen Software-Unternehmen SAP
      über eine mögliche Fusion gesprochen. "Vor ein paar Monaten hat Microsoft diese
      Gespräche angesichts der Komplexität der eventuellen Transaktion und der
      nachfolgenden Integration beendet", meldete Microsoft am Montag in Redmond. "Wir
      beabsichtigen nicht, diese Gespräche wieder aufzunehmen."
      Nachdem die Gespräche über einen möglichen Zusammenschluss abgebrochen
      worden seien, hätten die beiden Gesellschaften weitere Gespräche geführt. Diese
      seien in eine vertieften Zusammenarbeit beispielsweise bei Web-Diensten
      gemündet.(...)/sbi/fn
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 17:16:58
      Beitrag Nr. 1.070 ()
      CEW2 bin ich drin
      KK 1,76 Euro

      ACG ab 2 Euro WL
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 17:19:15
      Beitrag Nr. 1.071 ()
      kauf utdi

      bissel nachzügler jetzt in dem rallyemarkt
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 17:25:50
      Beitrag Nr. 1.072 ()
      Die Zinsswaps werden im Bloomberg-Terminal eingespeist... darüberhinaus :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 17:28:43
      Beitrag Nr. 1.073 ()
      ADE: WOCHENVORSCHAU: Termine bis zum 14. Juni
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis
      Montag, den 14. Juni 2004:
      ^
      DIENSTAG, 8. Juni
      D: Bahlsen Bilanz-Pk Hannover 11.00 Uhr
      Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
      Pk zur Vorstellung des Jahresberichts 2003 Bonn 10.30 Uhr
      Escada Q2-Zahlen
      Heidelberger Druckmaschinen (7.
      Kraftfahrt-Bundesamt vorl. Pkw-Neuzulassungen 5/04
      PrimaCom Hauptversammlung Mainz 11.00 Uhr
      SAP SI Hauptversammlung Dresden 11.00 Uhr
      Verband der Elektrizitätswirtschaft Jahresbericht 2003 Berlin 10.00 h
      Wella Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr
      Rohstahlproduktion vorl. Ergebnis 5/04 8.00 Uhr
      Großhandelspreise 5/04 8.00 Uhr
      Arbeitslosenzahlen 5/04 10.00 Uhr
      CZ: Verbraucherpreise 5/04 9.00 Uhr
      Arbeitslosenzahlen 5/04 9.00 Uhr
      EU: EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
      F: TF 1 Q1-Zahlen
      HU: Industrieproduktion 4/04 9.00 Uhr
      USA: Gipfeltreffen der G8-Staaten Sea Island (bis 10.6.)
      MITTWOCH, 9. Juni
      D: Bundesverband deutscher Banken Pk zu Banken 2004 Berlin 10.30 Uhr
      d+s online Hauptversammlung Hamburg 11.00 Uhr
      Dürr Hauptversammlung Stuttgart 10.00 Uhr
      Freenet Hauptversammlung Hamburg 11.00 Uhr
      Fuchs Petrolub Hauptversammlung Mannheim 10.00 Uhr
      GFT Technologies Hauptversammlung Stuttgart 10.00 Uhr
      Jenoptik Hauptversammlung Weimar 11.00 Uhr
      Lufthansa Verkehrszahlen 5/04
      MAN Hauptversammlung München 10.00 Uhr
      Masterflex Hauptversammlung Gelsenkirchen 11.00 Uhr
      MPC Hauptversammlung Hamburg 10.00 Uhr
      Parsytec Hauptversammlung Aachen 11.00 Uhr
      Repower Systems Hauptversammlung Hamburg
      WCM Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr
      Zentralverband Elektrotechnik ZVEI Pk zu Sicherheitsystemen
      Frankfurt 11.00 Uhr
      Außenhandel 4/04 8.00 Uhr
      Verbraucherpreise 5/04 (endgültig) 8.00 Uhr
      DIW Konjunkturbarometer Q2 11.00 Uhr
      GB: Handelsbilanz 4/04 10.30 Uhr
      Industrieproduktion 4/04 10.30 Uhr
      Bank of England Beginn der Sitzung des Geldpolitischen Rats (bis 10.6.)
      J: BIP Q1 1.50 Uhr
      NL: Industrieproduktion 4/04 9.30 Uhr
      USA: Lagerbestände 4/04 16.00 Uhr
      Großhandelsumsatz 4/04 16.00 Uhr
      DONNERSTAG, 10. Juni
      D: Feiertag (teilweise) "Fronleichnam" Börse geöffnet
      A: Feiertag "Fronleichnam" Börse geschlossen
      CH: Swiss Verkehrszahlen 5/04
      EU: EZB Monatsbericht 6/04
      Verkehrs-, Telekom- und Energierat (bis 11.6.) Luxemburg
      F: Remy Cointreau Jahreszahlen 2003/04
      Richemont Jahreszahlen
      Industrieproduktion 4/04 8.50 Uhr
      GB: Alba vorl. Jahreszahlen
      BAA Verkehrszahlen 5/04
      Industrieaufträge 4/04 10.30 Uhr
      Bank of England Sitzungsergebnis 13.00 Uhr
      I: BIP Q1 (endgültig) 9.30 Uhr
      J: Erzeugerpreise 5/04 1.50 Uhr
      Handelsbilanz 4/04 1.50 Uhr
      Leistungsbilanz 4/04 1.50 Uhr
      USA: National Semiconductor Q4-Zahlen
      Import- und Exportpreise 5/04 14.30 Uhr
      Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
      FREITAG, 11. Juni
      D: Bechtle Hauptversammlung Stuttgart 10.00 Uhr
      Drägerwerk Hauptversammlung Lübeck 11.00 Uhr
      Plaut Hauptversammlung Salzburg 9.00 Uhr
      E: Verbraucherpreise 5/04 (endgültig) 9.00 Uhr
      F: Aventis Hauptversammlung Straßburg 10.00 Uhr
      Club Mediterranee Halbjahreszahlen
      OECD Frühindikator 4/04 12.00 Uhr
      J: Industrieproduktion 4/04 6.30 Uhr
      Kapazitätsauslastung 4/04 6.30 Uhr
      USA: Erzeugerpreise 5/04 14.30 Uhr
      Handelsbilanz 4/04 14.30 Uhr
      Verbraucherstimmung Uni Michigan 6/04 15.45 Uhr
      SAMSTAG, 12. Juni
      P: Fußball-Europameisterschaft (bis 4.7.) Lissabon
      SONNTAG, 13. Juni
      Europawahlen, Landtagswahl in Thüringen, Kommunalwahlen in
      diversen Bundesländern
      MONTAG, 14. Juni
      D: Deutsche Beteiligungs AG Q2-Zahlen
      Geratherm Hauptversammlung Frankfurt 14.00 Uhr
      Tria Software Hauptversammlung München 11.00 Uhr
      E: Iberia Verkehrszahlen 5/04
      IWF Konferenz zum 60. Jahrestag Madrid (bis 15.6.)
      F: Verbraucherpreise 5/04 (vorläufig) 8.45 Uhr
      GB: Erzeugerpreise 5/04 10.30 Uhr
      I: Industrieproduktion 4/04 9.30 Uhr
      NL: Ahold Q1-Zahlen
      USA: Einzelhandelsumsatz 5/04 14.30 Uhr°
      Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die
      dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit.
      /bw
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 17:36:18
      Beitrag Nr. 1.074 ()
      häää? merken die es noch?


      ADE: NASDAQ erwägt wegen Begräbnis von Ronald Reagan Handelsaussetzung am Freitag
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Börsenbetreibergesellschaft NASDAQ erwägt wegen der
      Begräbnisfeierlichkeiten für den ehemaligen US-Präsidenten Ronald Reagan die
      Schließung des Marktes am kommenden Freitag. Das sagte ein Sprecher der NASDAQ
      am Montag in New York. Eine endgültige Entscheidung sei aber noch nicht
      getroffen.
      Ronald Reagan war am Sonntag in Kalifornien im Alter von 93 Jahren
      gestorben. Am Montag war der Handel an der NYSE und der NASDAQ in den ersten
      beiden Minuten zum Gedenken an den Ex-Präsidenten ausgesetzt worden./FX/mnr/sbi
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 17:38:47
      Beitrag Nr. 1.075 ()
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 17:46:24
      Beitrag Nr. 1.076 ()
      :laugh:


      Avatar
      schrieb am 07.06.04 17:59:28
      Beitrag Nr. 1.077 ()
      Halte über Nacht

      CE Consumer zu 1,71



      schließt auf Tageshoch!!!! ;)



      und noch ein paar SGL in Schlussauktion zu 7,85 geholt!!....schöne Bodenbildung!!.....fundamental nach unten abgesichert.......ne Technische Gegenreaktion sollte drinn sein....über 8 € oder besser 8,50€ schwitzen die Shortiez!!



      Ausserdem noch Telegate im Depot!!

      Pro7 sieht auch nicht übel aus!!! :look:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 18:30:29
      Beitrag Nr. 1.078 ()

      Avatar
      schrieb am 07.06.04 18:36:08
      Beitrag Nr. 1.079 ()
      ACG morgen auf WL
      2 Euro sind wohl durch
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 18:36:51
      Beitrag Nr. 1.080 ()
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 18:38:34
      !
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      Avatar
      schrieb am 07.06.04 18:40:00
      Beitrag Nr. 1.082 ()
      Die spinnen doch :mad::mad::mad::mad:


      ADE: ROUNDUP: US-Märkte bleiben am Freitag wegen Reagan-Begräbnisses geschlossen
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Börse an der New Yorker Wall Street bleibt am
      kommenden Freitag wegen der Begräbnisfeierlichkeiten für den ehemaligen
      US-Präsidenten Ronald Reagan geschlossen. Das sagte ein Sprecher der NYSE am
      Montag in New York. Auch an der NASDAQ wird die Schließung des Marktes erwogen.
      Eine endgültige Entscheidung sei aber noch nicht getroffen, sagte ein Sprecher

      Trauertag ausgerufen.
      Traditionell bleiben die Finanzmärkte am Tag der Beisetzung von verstorbenen
      Präsidenten und ähnlich hochgestellten Persönlichkeiten geschlossen. So blieb
      die Börse 1968 zur Beisetzung des ermordeten Bürgerrechtlers Martin Luther King
      oder der Beerdigung britischer Monarchen ´zu. Letztlich müsse aber die
      Börsenaufsicht SEC einer Schließung zustimmen, hieß es.
      Ronald Reagan war am Sonntag in Kalifornien im Alter von 93 Jahren
      gestorben. Am Montag war der Handel an der NYSE und der NASDAQ in den ersten
      beiden Minuten zum Gedenken an den Ex-Präsidenten ausgesetzt worden. Über die
      Verschiebung der Vorlage von Konjunkturdaten sei ebenfalls noch nicht
      entschieden, hieß es aus US-Regierungskreisen./FX/mnr/sbi
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 19:18:09
      Beitrag Nr. 1.083 ()
      Tssss :rolleyes: hatte gerade Stromausfall. Das ist ja ein blödes Gefühl :confused:

      Verabschiede mich schon mal vorsorglich, bevor mir wieder der Saft abgedreht wird :laugh: und wünsche allen einen schönen Abend. :)
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 19:29:08
      Beitrag Nr. 1.084 ()
      Wünsch ich Dir auch :)
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 19:57:55
      Beitrag Nr. 1.085 ()
      So, tschö @ all :)

      Schönen, sonnigen abend noch :)
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 19:58:03
      Beitrag Nr. 1.086 ()
      hallo all:)

      endlich wieder sonnenschein
      war übers wochenende verreist

      im depot immer noch morphosys

      wie schon letzte woche geschrieben bin ich
      bei steigenden kursen bei der deutschen bank dabei
      bin mit einem stop buy zum zuge gekommen


      wünsche allen eine erfolgreiche handelswoche

      watchlist: grillen und viel sonne

      traderlady
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 20:19:00
      Beitrag Nr. 1.087 ()
      moin moin,

      YYY,

      kein seriöser Analyst etc. wird eine Währungsprognose auf 18-24 Montae geben können.

      Ich kenne aus einem renomierten haus eine für 6 Monate. Man geht davon aus, dass dien 1,3-1,35 erreicht werden können mit anschliessender Konsolidierung in den derzeitigen Bereich.

      @Berta COB, da warst du sehr nah dran und einigen gefällt das nicht aber Neid muß man sich erarbeiten... Allerdings sieht man derzeit dass solche Newstrades immer Risikobehaftet sind. Anscheinend haben einige im Vorfeld auf diesen Spruch "gewettet" und mit Bakanntgabe der News mal Kleinstgewinne mitgenommen...
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 22:14:27
      Beitrag Nr. 1.088 ()
      Servus east :)

      ..ist mir grundsätzlich auch klar. ;)

      Habe einige Prognosen auf Jahressicht gefunden.

      ..es geht dabei auch mehr um "eigene" Absicherung, da ein "Urteil/Empfehlung" zum Hedge/Nonhedge gegeben werden muss. ;)

      Schönen Abend @all :D
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 22:26:09
      Beitrag Nr. 1.089 ()
      @ Yes hatte ich mir schon gedacht ;)
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 22:27:42
      Beitrag Nr. 1.090 ()
      Rendite/Risiko-Profil abwegen... wenn Geld gebraucht wird dann hedge...
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 22:37:11
      Beitrag Nr. 1.091 ()
      Aus der FTD vom 8.6.2004
      Auslandsfonds zeigen Postbank kalte Schulter
      Von Dirk Benninghoff und Patrick Jenkins, Frankfurt

      Während die Postbank bei ihrem Börsengang auf ausländische Investoren hofft, bekunden große britische Fonds Desinteresse an der Emission.



      Wir würden nicht einmal das untere Ende der Preisspanne bezahlen", hieß es bei Threadneedle, der zweitgrößten britischen Fondsgesellschaft. "Auf diesem Preisniveau wird kein Investor kaufen", sagte auch Julie Thomas vom Konkurrenten Morley Fund Management.

      Diese Aussagen stehen im Gegensatz zu den Erklärungen von Deutscher Post und Postbank am Montag. Die Resonanz der Investoren sei "gut", insbesondere der ausländischen Fonds, sagte Post-Chef Klaus Zumwinkel anlässlich des Starts der Zeichnungsfrist in Frankfurt. Angelsächsische Anleger würden bei der Verteilung der Aktien "vielleicht sogar die Oberhand" gewinnen.



      Ausland als Strohhalm


      Die Postbank plant den größten deutschen Börsengang seit drei Jahren. Der nur schwer in Gang kommende Neuemissionsmarkt soll durch das Postbank-Debüt einen enormen Schub erfahren. Die Deutsche Post will 50 Prozent minus eine Aktie zwischen jeweils 31,50 und 36,50 Euro an den Markt bringen. Einheimische Fondsmanager hatten bereits in den vergangenen Tagen erklärt, nicht mehr als 30 Euro für die Aktien zahlen zu wollen. Starttermin an der Börse soll der 21. Juni sein. Die aktuelle Spanne bewertet die Postbank zwischen 5,17 Mrd. und 5,97 Mrd. Euro. "Der Börsengang kommt", gab sich Zumwinkel am Montag trotz heftiger Kritik am Preis zuversichtlich. Selbst bei Konsortialbankern hatte die Spanne für Verwunderung gesorgt.


      "Die Angelsachsen kennen das auf Privatkunden fokussierte Geschäftsmodell sehr gut", sagte der Post-Chef. Es gebe daher eine "große Nachfrage". Dies bestreitet Leon Howard-Sprink, Fondsmanager bei Jupiter Asset Management. Die Gewinne der Postbank können mit denen europäischer Wettbewerber nicht mithalten. Außerdem gebe es zu viele offene Fragen. Zum Beispiel sei die Dauer der Vertriebskooperation mit der Post unklar. Die Bank hat keine eigenen Filialen und versorgt ihre Kunden in den Geschäftsstellen der Post. "Dies reflektiert die Preisspanne nicht", sagte der Jupiter-Fondsmanager.


      In den vergangenen Wochen haben nur die Mitteldeutschen Fahrradwerke und Wincor Nixdorf die lange Flaute bei den Börsengängen beenden können. Dagegen sind drei Unternehmen mit ihren Börsenplänen gescheitert. Auch bei X-Fab, Siltronix und ATU hieß es zunächst, dass die Nachfrage im Ausland groß sei. Dann stellte sich heraus, dass die Investoren nicht bereit waren, so viel zu zahlen wie die abgebenden Altaktionäre verlangten.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 05:24:14
      Beitrag Nr. 1.092 ()
      moin :)

      Dow 10,391.08 +148.26 (+1.45%)
      Nasdaq 2,020.62 +42.00 (+2.12%)
      S&P 500 1,140.42 +17.92 (+1.60%)
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 05:26:55
      Beitrag Nr. 1.093 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Fest - NASDAQ Composite übersteigt 2.000 Punkte


      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Indizes der US-Börsen haben im Laufe der Montagssitzung kontinuierlich zugelegt und mit deutlichen Gewinnen geschlossen. Während die im Dow Jones zusammengefassten Standardwerte insgesamt dreistellig zulegten, schloss der NASDAQ-Composite-Index erstmals seit Ende April wieder über der Marke von 2.000 Punkten. Das Geschäft wurde mit zwei Schweigeminuten für den verstorbenen Ex-US-Präsidenten Ronald Reagan eingeleitet. Zur Beerdigung am kommenden Freitag bleibt der US-Handel komplett geschlossen.

      Der Leitindex Dow Jones (DJIA) ging um 1,45 Prozent fester bei 10.391,08 Punkten aus dem Handel. Der S&P-500-Index stieg um 1,56 Prozent auf 1.140,04 Zähler. An der NASDAQ ging der sämtliche Werte umfassende Composite bei 2.018,30 Punkten um 2,01 Prozent fester aus dem Geschäft. Der NASDAQ 100 schloss um 2,41 Prozent erholt bei 1.490,11 Punkten.

      Der weiter sinkende Ölpreis half dabei den Indizes zum Wochenstart ebenso wie die durchgängig freundliche Entwicklung der internationalen Börsen, sagten Händler. Zudem wirke die positive Arbeitsmarktbilanz vom vergangenen Freitag zusätzlich stützend. Technologie- und Konsumwerte wurden insgesamt bevorzugt. Sie dürften von der weiter Tritt fassenden US-Konjunktur besonders stark profitieren, spekulierten Anleger.

      Im Mittelpunkt standen die Aktien das Autobauers General Motors (GM) . Die Aktie schloss um 1,93 Prozent erholt bei 47,11 Dollar. Der Konzern will in den kommenden drei Jahren mehr als drei Milliarden Dollar (2,4 Mrd. Euro) in China investieren. Der weltgrößte Automobilhersteller will mit seinen chinesischen Partnern die Jahreskapazität bis 2007 von derzeit 530.000 Autos auf 1,3 Millionen Stück erhöhen. Es sollen neue Autofabriken gebaut und die bestehenden Werke erweitert werden.

      Auch die Aktie von Texas Instruments gewann 4,20 Prozent auf 26,27 Dollar. Ungeachtet guter Daten ins Minus fiel der Aktienkurs der weltgrößten Schnellrestaurantkette McDonald`s . Die Aktie sank um 0,97 Prozent auf 26,60 Dollar. Der Konzern steigerte im Mai seinen vergleichbaren Umsatz um 7,4 Prozent. Wachstumtreiber sei vor allem der Heimatmarkt USA.

      Fester gehandelt wurden zudem die Anteilsscheine des Pharmakonzerns Bristol-Myers Squibb , die um 1,45 Prozent auf 25,84 Dollar zulegten. Der Konzern hatte zuvor von der EU-Kommission die Zulassung für das Schizophrenie-Mittel ABILIFY erhalten. Das Präparat könne nun in allen 25 EU-Ländern vermarktet werden, sagt Bristol-Myers-Chef Peter R. Dolan. In den USA ist ABILIFY seit 2002 zugelassen. Es wurde seitdem 1,8 Millionen Mal verschrieben.

      Die Aktie des Flugzeugherstellers Boeing gewann 2,54 Prozent auf 48,09 Dollar. Der Konzern hatte sich zuversichtlich zum künftigen Absatz des in der Entwicklung befindlichen Verkehrsjets 7E7 geäußert. Händler verwiesen zudem auf einen positiven Kommentar von Lehman Brothers. Die Analysten hatten Boeing-Aktien von "Equal weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 38 auf 55 Dollar erhöht.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 05:29:20
      Beitrag Nr. 1.094 ()
      RF Micro Devices: Ziele für laufendes Quartal in Reichweite

      Wie die RF Micro Devices Inc (NASDAQ: RFMD), ein auf Chips für drahtlose Kommunikation spezialisiertes Unternehmen, am Montag mitteilte, befinde man sich auf einem guten Weg, die Umsatz- und Gewinnziele für das laufende Quartal zu erreichen.

      Dank eines soliden Umfelds auf dem Mobilfunkmarkt gab sich Dean Priddy, CFO von RF Micro Devices, zuversichtlich, einen Gewinn von 3 bis 4 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 168,3 bis 171,6 Mio. Dollar zu erreichen. Dies entspräche einer Umsatzsteigerung von 3 bis 5 Prozent verglichen mit dem vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres. Das laufende Quartal ist das erste Fiskalquartal des Geschäftsjahres und endet am 30. Juni.

      Die Aktien von RF Micro Devices steigen um 3,58 Prozent auf 8,10 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 05:31:43
      Beitrag Nr. 1.095 ()
      Sartorius steigen vorzeitig in NEMAX-50 auf

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Aktie der Sartorius AG (Xetra: 716560) , Göttingen, wird mit Wirkung zum Donnerstag in den Aktien-Index NEMAX-50 aufgenommen, teilte die Deutsche Börse am Montag mit. Das Unternehmen ersetzt die Aktie der IXOS Software AG, München/Grasbrunn, die den Prime Standard verlässt.

      Zum 21. Juni steigt die Aktie der Wavelight Laser Technologie AG (Xetra: 512560), Erlangen, zusätzlich in den Index NEMAX-50 auf. Somit werden zu diesem Zeitpunkt Solarworld AG, Bonn, und Wavelight Laser für Nordex AG (Xetra: 587357), Hamburg, und Augusta Technologie AG (Xetra: 508860), Frankfurt, in den Index aufgenommen.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 05:33:16
      Beitrag Nr. 1.096 ()
      Bayer - Potenzmittel Levitra hilft Männern mit Diabetes

      New York, 07. Jun (Reuters) - Das Bayer (Xetra: 575200) -Potenzmittel Levitra zeigt nach Angaben des Pharmakonzerns Wirkung bei Männern mit einer Diabetes-Erkrankung, denen das Konkurrenzprodukt Viagra des US-Pharmariesen Pfizer nicht geholfen hat.

      In einer klinischen Studie seien 138 Patienten mit Diabetes getestet worden, die zuvor auf Viagra nicht nennenswert angesprochen hätten, teilten Bayer und der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline am Montag mit. Die Behandlung mit Levitra habe dagegen eine deutlich stärkere Wirkung gezeigt. Urologen zufolge sind Erektionsstörungen bei Diabetes-Patienten besonders schwierig zu behandeln.

      Levitra war im März 2003 in Europa und im August in den USA zugelassen worden. In den meisten Märkten vertreibt der Leverkusener Bayer-Konzern Levitra gemeinsam mit GlaxoSmithKline.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 06:40:31
      Beitrag Nr. 1.097 ()
      Moin Bon :kiss:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 06:52:20
      Beitrag Nr. 1.098 ()
      bon dia soñadora :kiss:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 06:55:35
      Beitrag Nr. 1.099 ()
      DAX- und MDAX-Analysen von Montag, 7. Juni 2004

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22838578&navi=news&sektion…
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 06:56:23
      Beitrag Nr. 1.100 ()
      Aktien Tokio im Verlauf freundlich

      TOKIO (Dow Jones-VWD)--Trotz erwarteter Gewinnmitnahmen nach der Rally vom Vortag tendiert die Tokioter Börse am Dienstag im späten Verlauf freundlich. Der Nikkei-225-Index steigt gegen 6.13 Uhr MESZ um 0,6% bzw 64 Punkte auf 11.504. Der Topix klettert um 0,4% bzw 5 Punkte auf 1.157. Stützend wirken zurückgebliebene Technologiewerte, sagt ein Händler. Unter den Gewinnern befinden sich auch Nippon Oil mit einem Plus von 3,8%, nachdem das Unternehmen bekannt gegeben hat, dass es für PetroChina Öl raffinieren werde. Der Topix Kohle & Öl Subindex liegt mit einem Aufschlag von 2,2%ebenfalls an der Spitze. Der Umsatz lag mit 674,3 Mio zur Halbzeit über dem des Vortages von knapp 600 Mio Aktien.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 06:58:03
      Beitrag Nr. 1.101 ()
      Dienstag, 08.06.2004

      ¿ 4,32 Millionen Arbeitslose im Mai in Deutschland ?

      Auf dem deutschen Arbeitsmarkt zeichnet sich weiterhin kein Ende der Krise ab. Nach Berechnungen von Arbeitsmarktexperten waren im Mai knapp 4,32 Millionen Menschen ohne Arbeit.

      Das wären zwar saisonal bedingt 125.000 weniger als im April. Auf der Grundlage der bis Jahresende 2003 angewandten Statistik-Verfahren entsprecht dies aber lediglich einem Rückgang von 45.000 Erwerbslosen. Seit 1. Januar werden rund 80.000 Teilnehmer an so genannten Trainingsmaßnahmen nicht mehr als arbeitslos erfasst.

      Im Vergleich zum Mai 2003 gehen die Fachleute von einem Rückgang von rund 20.000 bis 25.000 aus. Bereinigt um den Effekt der statististischen Neuerung ist die Zahl der Erwerbslosen im Vergleich zum Vorjahr sogar um rund 60.000 gestiegen. Der Anstieg fällt damit trotzdem deutlich schwächer aus als im Durchschnitt der vergangenen drei Jahre. Die offiziellen Zahlen gibt die Bundesagentur für Arbeit am Dienstag bekannt.

      Konjunktur:

      Deutschland: Arbeitsmarktdaten Mai 09.55 Uhr
      EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender 11.15 Uhr
      Deutschland: Produktion im Produzierenden Gewerbe April 12.00 Uhr
      EU: EZB: Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
      EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender 11.15 Uhr

      Unternehmen:

      CLP Holdings (861336) ex Dividende
      Concord Effekten (541020) Hauptversammlung
      Dr. Scheller Cosmetics (720130) Hauptversammlung
      Escada (569213) Bericht zum 2. Quartal
      Heidelberger Druckmaschinen (731400) Bilanzpressekonferenz
      Highlight Communications (920305) Hauptversammlung
      HSBC Trinkaus & Burkhardt (811510) Hauptversammlung
      MIS (661240) Hauptversammlung
      PrimaCom (625910) Hauptversammlung
      SAP SI (501111) Hauptversammlung
      Severn Trent (878228) vorläufiger Jahresbericht
      Sto (727413) Hauptversammlung
      Tarkett Sommer (700200) Hauptversammlung
      TF1 (873608) Bericht zum 1. Quartal
      Unify (901373) Bericht zum 4. Quartal
      Wella (776563) Hauptversammlung
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 07:20:10
      Beitrag Nr. 1.102 ()
      08:00 DE/Großhandelspreise Mai

      09:55 DE/Arbeitsmarktdaten Mai
      10:00 DE/Erwerbstätigkeit März

      10:00 DE/Escada AG, Telefon-PK zum Ergebnis H1, Aschheim
      10:00 DE/Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg), BI-PK, Heidelberg

      10:00 DE/Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW), PK zum Jahresbericht, Berlin
      10:30 DE/Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Jahres-PK, Bonn
      11:15 DE/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender

      12:00 DE/Produktion im Produzierenden Gewerbe April
      15:00 CA/Bank of Canada, Zinsentscheid, Ottawa
      15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:

      - US/G-8 Gipfel (bis 10.6.), Sea Island
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 07:24:51
      Beitrag Nr. 1.103 ()
      Moin zusammen :yawn:


      Die ordentliche Hauptversammlung 2004 der PrimaCom AG findet statt am
      Dienstag, den 8. Juni 2004 ab 11:00 Uhr
      im Eltzer Hof,
      Bauhofstraße 3a / Ecke Mittlere Bleiche,
      55116 Mainz
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 07:43:41
      Beitrag Nr. 1.104 ()
      moinmoin zf :)

      Escada steigert Umsatz und Gewinn im zweiten Quartal

      Frankfurt, 08. Jun (Reuters) - Der Luxusmodehersteller Escada (Xetra: 569210) hat im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 (zum 31. Oktober) Umsatz und Gewinn gesteigert.

      Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen sei auf elf Millionen Euro von zwei Millionen Euro im Vorjahresquartal gestiegen, teilte das im SDax gelistete Unternehmen am Dienstag mit. Nach Steuern und vor Minderheitenanteilen wies Escada einen kleinen Gewinn von 0,1 Millionen Euro nach einem Verlust von 4,9 Millionen Euro im Vorjahr aus. Der Umsatz kletterte im zweiten Quartal um 5,2 Prozent auf 157,9 Millionen Euro. Escada bekräftigte, im Gesamtjahr unverändert mit einem währungsbereinigt stabilen Umsatz zu rechnen und einem positivem Konzernergebnis nach Steuern.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 07:43:54
      Beitrag Nr. 1.105 ()
      Moin zusammen :)

      ..schon mal ein Vorgeschmack, wie heiss es heute wird :D


      Avatar
      schrieb am 08.06.04 07:46:38
      Beitrag Nr. 1.106 ()
      Heidelberger Druck peilt 2004/05 deutlich schwarze Zahlen an

      Heidelberg, 08. Jun (Reuters) - Der Druckmaschinenhersteller Heidelberger Druck will nach seiner Umstrukturierung im laufenden Geschäftsjahr 2004/05 (zum 31. März) auch nach Steuern wieder in die Gewinnzone zurückkehren.

      Das Unternehmen peile einen Jahresüberschuss im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich an, teilte Heidelberger Druck am Dienstag vor der Bilanzpressekonferenz in Heidelberg mit. Das entspreche einer operativen Umsatzrendite von vier bis fünf Prozent. Der Konzernumsatz soll um mindestens fünf Prozent steigen. Hoffnungsvoll stimmt Heidelberger Druck die Bilanz der Branchenmesse "drupa" im Mai, auf der Aufträge im Wert von einer Milliarde Euro gezeichnet wurden.

      Für das wegen Rückstellungen und Wertberichtigungen mit einem Jahresfehlbetrag von 695 Millionen Euro abgeschlossene Geschäftsjahr 2003/04 will Heidelberger Druck keine Dividende ausschütten.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 07:54:31
      Beitrag Nr. 1.107 ()
      Moin @ all :)

      Gebührensenkung :)

      Kosten für Ordereinstellung- streichung :mad::mad::mad:


      ADE: Deutsche Börse erwägen ähnliche Gebühren wie an der London Stock Exchange
      HAMBURG (dpa-AFX) - Die Deutsche Börse AG erwägt, ab dem
      Jahreswechsel eine neue Preisstruktur für den elektronischen Aktienhandel
      einzuführen. Wie gestern aus Finanzkreisen zu hören war, stellt die Börse ihre
      Entwürfe derzeit den Handelschefs verschiedener Banken vor. Aus der
      Präsentation, die der "Financial Times Deutschland" vorliegt, geht hervor, dass
      die Börse eine Gebühr für die Eingabe, die Veränderung und die Stornierung eines
      Auftrags plant. Diese Gebühr sei "gleich hoch wie an der London Stock Exchange
      und deutlich niedriger als die der Vierländerbörse Euronext". Zugleich würde die
      Handelsgebühr auf Xetra "signifikant gesenkt".
      Nach der Abwicklungstochter Clearstream und der Terminbörse Eurex ist der
      Xetra-Handel die drittwichtigste Umsatzbringer der Frankfurter. Eine Senkung der
      Gebühren könnte daher Auswirkungen auf das Ergebnis haben, hieß es von
      Analysten. Allerdings sagten Betroffene aus den Handelsabteilungen, man müsse
      die Pläne erst durchleuchten, um zu sehen, welche Folgen sie für die Geschäfte
      hätten.
      Von der Deutschen Börse hieß es gestern, Produkte und Services würden
      ständig überprüft. Eine Sprecherin sagte: "Derzeit diskutieren wir mit
      Marktteilnehmern über Möglichkeiten, das Preismodell beim Aktienhandel noch
      stärker auf sich verändernde Marktbedürfnisse zuzuschneiden". Die Börse befinde
      sich jedoch erst in einer vorsichtigen Annäherungsphase.
      Mit der Einführung einer Eingabe-Gebühr für Orders würde die Deutsche Börse
      ihren Konkurrenten, der (LSE) und der Euronext nacheifern. Wie der Präsentation
      weiter zu entnehmen ist, denkt die Deutsche Börse bei der Eingangs- und
      Stornogebühr über einen Betrag von 1,5 Cent nach. Bei der Orderänderungsgebühr
      sind 3 Cent anvisiert. Zudem ist die Rede davon, die Maximalgebühr für eine
      ausgeführte Order von 21 Euro auf 16,50 Euro zu senken./fn
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 07:55:45
      Beitrag Nr. 1.108 ()
      :rolleyes:


      ADE: *DEUTSCHE BANK SENKT ALSTOM VON `HOLD` AUF `SELL` - KURSZIEL 0,35 EURO

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 08:03:15
      Beitrag Nr. 1.109 ()
      moin moin bon dia, zf, yyo, top und alle anderen

      :)

      dt. börse, spinnen wohl, gebühr für ordereinstellung, das würde mich ja ein vermögen kosten, alle abstauberorders könnte man dann vergessen, alle orders auf maklertaxen, die dann wegen dem verbrecherischen umgetaxe nicht ausgeführte werden, alle verkaufs/eindeckungsorders, die man früh vornimmt aus dem depotbestand

      frechheit dieses pack


      zuletzt haben sie die erkennung des kontrahenten (wertvolle info) abgeschafft, bis dahin kostenlos und stattdessen einen zentralen kontrahenten ccpfr eingeführt und dafür verlangt man dann extra kohle

      feiertagshandel, sinnloses maklerbetrügerpack durch einstellung xetra 17.30 subventionieren usw. usf....
      ich könnte kotzen
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 08:05:52
      Beitrag Nr. 1.110 ()
      ots: stern-Umfrage: Fast die Hälfte der Deutschen für Aufnahme ...
      stern-Umfrage: Fast die Hälfte der Deutschen für Aufnahme der Türkei
      in die EU
      Hamburg (ots) - 45 Prozent der Deutschen sind dafür, die Türkei in
      die EU aufzunehmen. 34 Prozent sind zwar dagegen, würden aber einer
      "privilegierten Partnerschaft" der Türkei mit der EU zustimmen. 20
      Prozent der Deutschen sind strikt dagegen, dass die Türkei Mitglied
      der EU wird. Dies ergab eine Forsa-Umfrage im Auftrag deei Mitgli
      s stern.

      Die Zustimmung für die EU-Aufnahme der Türkei ist mit 61 Prozent
      bei den Grünen-Anhängern am höchsten. Am niedrigsten ist sie bei den
      Unions-Anhängern: Nur 34 Prozent wünschen sich die Türkei in der EU.
      52 Prozent der SPD-Anhänger, 45 Prozent der PDS-Anhänger und 40
      Prozent der FDP-Anhänger favorisieren den EU-Beitritt der Türkei.

      Nur sehr wenige Deutsche sehen in der Türkei einen Staat, in dem
      die Bürgerrechte ausreichend geschützt werden. So meinen nur 16
      Prozent der Befragten, dass die Türkei ein demokratischer Staat mit
      den Standards westlicher Demokratien ist. Drei Viertel der Deutschen
      vermissen diese Standards in der Türkei. Eine sehr große Mehrheit von
      76 Prozent (gegen 16 Prozent) vertritt die Ansicht, dass in der
      Türkei die Menschenrechte nicht geachtet werden.

      58 Prozent der Befragten haben immerhin nichts dagegen, dass ein
      Staat mit überwiegend muslimischer Bevölkerung EU-Mitglied werden
      kann. Dagegen sprachen sich 37 Prozent aus. Die Hälfte der Befragten
      sind der Ansicht, dass durch die EU-Mitgliedschaft der Türkei eine
      Brücke zur islamischen Welt geschlagen werden kann.

      39 Prozent der Befragten sind dafür, dass die EU auf das
      christliche Abendland begrenzt werden sollte, während 47 Prozent
      nichts dagegen hätten, wenn auch Staaten, die nicht dem christlichen
      Abendland angehören, in die EU aufgenommen würden.

      Datenbasis: 1005 Befragte am 24. und 25. e nicht dem christlichenT
      Mai, Fehlertoleranz +/- 3
      Prozent. Auftraggeber: stern, Quelle: Forsa


      Diese Vorabmeldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
      frei.


      ots Originaltext: stern, G+J
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6329
      Für Rückfragen:
      stern-Nachrichtenredaktion,
      Tel. 040-37.03.35.55
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      Avatar
      schrieb am 08.06.04 08:06:03
      Beitrag Nr. 1.111 ()
      MARKT/Sage rücken nach geplatztem SAP-Microsoft-Deal in Fokus
      MARKT/Sage rücken nach geplatztem SAP-Microsoft-Deal in Fokus

      Die überraschend bekannt gewordenen Fusionsverhandlungen zwischen SAP und
      Microsoft rücken nach Ansicht eines Marktteilnehmers die britische Sage
      Group in den Fokus. Das Unternehmen könnte jetzt als Übernahmekandidat für
      Microsoft gehandelt werden, heißt es. Bereits kurz nach Veröffentlichung des
      geplatzten SAP-Microsoft-Deal seien in London entsprechende Spekulationen
      aufgekommen. Sage Group habe eine Marktkapitalisierung von 2,3 Mrd GBP und
      würde strategisch gut zu Microsoft passen. +++ Simon Steiner
      Dow Jones Newswires/8.6.2004/sst/ll
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 08:06:15
      Beitrag Nr. 1.112 ()
      OVER NIGHT/Deutsche Arbeitsmarktdaten stehen an
      OVER NIGHT/Deutsche Arbeitsmarktdaten stehen an
      ===
      SPRUCH "Die Menschen könnten sich eine Menge Neid sparen,
      wenn sie wüssten, wie es dem anderen wirklich geht."
      (Robert Lembke)

      AUSBLICK Die Lage am deutschen Arbeitsmarkt dürfte sich im Mai
      weiter verschlechtert haben. Die von Dow Jones Newswires
      befragten Experten erwarten, dass sich die Zahl der
      Arbeitslosen saisonbereinigt und gegenüber dem Vormonat
      um weitere 19.000 erhöht hat. Nicht saisonbereinigt wird
      allerdings mit einem Rückgang um ca 137.000 gerechnet.
      Die auf den ersten Blick positiven nicht
      saisonbereinigten Zahlen relativieren sich aber auch
      dadurch, dass seit Anfang des Jahres gut 80.000
      Arbeitslose, die gegenwärtig in Trainingsmaßnahmen
      stecken, nicht mehr in der Statistik auftauchen.

      KONJUNKTUR

      DE 9:55 Uhr MESZ: Arbeitsmarktdaten Mai
      Arbeitslosenzahl saisonbereinigt
      PROGNOSE: +19.000 gg Vm; ZUVOR: +23.000 gg Vm
      Arbeitslosenquote saisonbereinigt
      PROGNOSE: 10,5%; ZUVOR: 10,5%
      Arbeitslosenquote nicht saisonbereinigt
      PROGNOSE: 10,3%; ZUVOR: 10,7%

      12:00 Uhr Produktion im Prod. Gewerbe April saisonber.
      PROGNOSE: +0,9% gg Vm/+1,7% gg Vj
      ZUVOR: -1,1% gg Vm/+0,4% gg Vj

      DEVISEN Nahezu unverändert zeigt sich der Euro am Dienstag im
      asiatischen Handel. Gegen 6.59 Uhr MESZ kostet er 1,2321
      USD nach 1,2317 USD im späten New Yorker Geschäft am
      Montagabend. Zum Yen geht der Dollar mit 109,75 JPY um
      nach 109,63 JPY im US-Handel.


      MELDUNGEN SEIT MONTAG 17.30 UHR

      FLUGGESELLSCHAFTEN Bundesfinanzminister Hans Eichel erwägt angeblich, die
      Steuerfreiheit von Flugbenzin auf allen innerdeutschen
      Flügen abzuschaffen, um Löcher im Bundeshaushalt 2005 zu
      stopfen. Eichel habe seine Überlegungen bereits mit dem
      Kanzleramt abgestimmt, berichtet die "FTD".

      TOURISMUSBRANCHE Wie die "Bild" unter Berufung auf Schätzungen des
      Deutschen Reisebüro und Reiseveranstalter Verbandes (DRV)
      schreibt, werden die Preise für Pauschalreisen in der
      kommenden Sommer-Saison durchschnittlich um 5% bis 10%
      steigen. Als Hauptgründe nannte der Verband den hohen
      Ölpreis sowie die anziehenden Buchungszahlen.

      BAYER und SCHERING haben bei der Entwicklung neuer Krebsmedikamente positive
      Zwischenergebnisse erzielt und ihre Zeitpläne bis zur
      Zulassung bekräftigt.

      BMW könnte einem Pressebericht zufolge ihre
      Montageaktivitäten in Thailand ausbauen. Wie die "Bangkok
      Post" unter Berufung auf das Immobilienunternehmen Amata
      berichtet, werde der deutsche Automobilhersteller
      wahrscheinlich im kommenden Jahr weitere Grundstücke in
      dem Industriepark "Amata City" erwerben. Eine
      Ausbauentscheidung hänge vom Exporterfolg der
      thailändischen Sparte ab, berichtet die Zeitung.

      DEUTSCHE TELEKOM Die Nutzung steuerlicher Gestaltungsmöglichkeiten durch
      Vodafone stellt keine Ausnahme dar. So erstatteten die
      Ämter alleine der Deutschen Telekom für 2002 unter dem
      Strich 2,847 Mrd EUR Körperschafts- und
      Gewerbeertragssteuern, bestätigte ein Sprecher der
      "Berliner Zeitung". 2003 konnte der Konzern trotz 1,4 Mrd
      EUR Gewinn weitere 225 Mio EUR an Steuererstattungen
      verbuchen.

      SAP hatte Ende 2003 mit Microsoft Fusionsverhandlungen
      aufgenommen. Diese seien jedoch wegen der Komplexität des
      Vorhabens und der Integration, die darauf gefolgt wäre,
      im Frühjahr beendet worden, teilte Microsoft mit. Es
      bestehe keine Absicht, die Gespräche wieder aufzunehmen,
      gaben beide Unternehmen bekannt.

      FORD und MAZDA werden im chinesischen Nanjing ein Pkw-Werk mit einer
      Jahreskapazität von 200.000 Einheiten bauen. Außerdem
      planten die beiden Automobilhersteller den Bau eines
      Motorenwerks mit einer Jahreskapazität von 400.000 bis
      500.000 Einheiten in derselben Stadt, so "Nihon Keizai".

      TEXAS INSTRUMENTS hat das untere Ende der Prognosespanne für ihr Ergebnis
      im 2. Quartal angehoben. Demnach rechnet das Unternehmen
      nun mit einem Ergebnis je Aktie von 0,24 bis 0,26 USD, im
      April hatte Texas Instruments ein Ergebnis je Aktie von
      0,23 bis 0,26 USD in Aussicht gestellt. Die höheren
      Schätzungen begründete das Unternehmen mit der anhaltend
      starken Nachfrage nach Halbleiterprodukten.

      MÄRKTE
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 08:06:25
      Beitrag Nr. 1.113 ()
      Guten Morgen @ alle Langschläfer :D :)
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 08:06:26
      Beitrag Nr. 1.114 ()
      ADE: Heidelberger Druck erwartet deutliches Gewinn- und Umsatzplus
      HEIDELBERG (dpa-AFX) - Der weltgrößte Druckmaschinenhersteller Heidelberger
      Druck rechnet nach Verlusten im Vorjahr wegen der anziehenden
      Branchenkonjunktur in laufenden Geschäftsjahr 2004/05 (31. März) wieder mit mehr
      Umsatz und einem deutlichen Gewinnanstieg. Ungeachtet hoher Kosten für die
      Markteinführung neuer Produkte werde der Jahresüberschuss "mindestens im
      mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich" liegen, teilte das Unternehmen
      am Dienstag in Heidelberg mit. Der Umsatz soll um "mindestens fünf Prozent"
      steigen. Der Konzern hatte im Geschäftsjahr 2003/04 einen Verlust von 695
      Millionen Euro hinnehmen müssen./af/ck
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 08:06:46
      Beitrag Nr. 1.115 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 8. Juni - Teil 1
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
      Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt":
      - Deutsche Börse erwägt ähnliche Gebühren wie an der London Stock Exchange; FTD,
      S. 19
      - Börsenbetreiber Euronext sortiert seine Segmente neu; Handelsblatt, S. 25
      - "Handelsblatt"-Indikator: Europäische Konjunktur läuft stabil; Handelsblatt,
      S. 8
      - Telekomanbieter schmieden globales Bündnis zur Verschmelzung von Festnetz und
      Mobilfunk; FTD, S. 6 / FT, S. 1 und 11.
      - Bundesländer gegen Genehmigungspflicht für Rüstungsfirmenverkauf;
      Handelsblatt, S. 5
      - Bertelsmann-Tochter Arvato baut Tiefdruckerei in Liverpool; Handelsblatt, S.
      17
      - Japanische Großbank UFJ will Konsumentenkredit-Tochter Aplus verkaufen; FT, S.
      17
      - NordLB verhandelt mit Eigentümern über 600-Mio-Euro-Kapitalerhöhung; FTD, S.
      19
      - BaFin verbietet Versicherern gespreizte Überschussbeteiligungen; FTD, S. 20
      - IWF warnt vor Zinserhöhungen und kündigt Prognosekorrektur an; FTD, S. 11
      - Aldi expandiert in die Schweiz; Handelsblatt, S. 11
      - Intelsat im Gespräch mit möglichen Käufern; FT, S. 15
      /sit/fd/ck
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 08:07:03
      Beitrag Nr. 1.116 ()
      ADE: WDH: Procter & Gamble hält an Abfindungspreis für Wella-Aktionäre fest
      (Wiederholung vom Vorabend)
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der US-Konsumgüterhersteller Procter & Gamble (P & G)
      will das Angebot für die Wella-Anteilseigner nicht
      aufstocken. "Es wird keinen höheren Abfindungspreis für die Anteilseigner
      geben", sagte Thomas Tippl, P & G-Investor Relation Manager, der
      "Börsen-Zeitung" (Dienstagausgabe).
      Im Zuge eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages hatte P & G den
      verbliebenen Aktionären 72,86 Euro je Stamm- und Vorzugsaktie geboten. Die
      Minderheitsaktionäre, darunter der Hedge-Fonds Elliott und die Fondsgesellschaft
      Deka-Investment hatten kürzlich mitgeteilt, dass sie mindestens 90 Euro je Aktie
      fordern. Grundlage dafür sei ein Gutachten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
      Susat.
      Ein Gutachten von PricewaterhouseCoopers (PwC) hatte im Auftrag von P & G
      einen Wert von 69,27 Euro ergeben. Ernst & Young habe das Gutachten als
      unabhängiger Sonderprüfer unterstützt, sagte Tippl. Daher sehe P & G der
      Hauptversammlung am Dienstag auch gelassen entgegen. Die Minderheitsaktionäre
      haben angekündigt, im Falle eines Beibehaltens der derzeitigen Angebotspreises
      ein Spruchstellenverfahren anzustrengen. Das kann sich allerdings über Jahre
      hinziehen./sbi/sit
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 08:07:14
      Beitrag Nr. 1.117 ()
      ADE: Auch Telekom spart Milliarden bei der Steuer
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Nutzung steuerlicher Gestaltungsmöglichkeiten
      durch den Mobilfunkkonzern Vodafone stellt keine Ausnahme
      dar. Auch andere große Firmen haben nach Presseinformationen dank
      Verlustvorträgen und anderer Steuerkniffe Milliarden vor dem Zugriff der
      Finanzämter gerettet. So erstatteten die Ämter alleine dem Telekom-Konzern
      für das Jahr 2002 unter dem Strich 2,847 Milliarden Euro
      Körperschafts- und Gewerbeertragssteuern, bestätigte ein Telekom-Sprecher der
      "Berliner Zeitung" (Dienstag-Ausgabe).
      2003 konnte der Konzern trotz 1,4 Milliarden Euro Gewinn weitere 225
      Millionen Euro an Steuererstattungen verbuchen, schreibt das Blatt weiter unter
      Berufung auf den Geschäftsbericht des Konzerns.2003 verteilten sich die
      Ertragssteuerzahlungen der Telekom dabei sehr ungleichmäßig. Obwohl der Konzern
      in Deutschland 4,27 Milliarden Euro Gewinn erzielte, erhielt er von den
      Finanzbehörden unterm Strich 538 Millionen Euro zurück. Im Ausland hingegen
      wurden insgesamt 2,87 Milliarden Euro Verlust erwirtschaftet, aber dennoch 313
      Millionen Euro Ertragssteuern gezahlt.
      Die Steuerrückzahlung, die der Konzern für 2003 in Deutschland erhalten hat,
      geht zu einem Großteil auf den Rechtsformwechsel der Handysparte T-Mobile
      zurück. Das Unternehmen wurde 2003 von einer Aktien- in eine
      Personengesellschaft umgewandelt. Das sorgte für eine Steuer-Gutschrift von
      361 Millionen Euro. Ende 2003 verfügte die Telekom über Verlustvorträge von
      17,69 Milliarden Euro, die künftig mit Körperschaftssteuer-pflichtigen Gewinnen
      verrechnet werden können./fn
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 08:07:35
      Beitrag Nr. 1.118 ()
      bon dia broker :)
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 08:08:25
      Beitrag Nr. 1.119 ()
      Moin Berta :cool:

      Jedoch kommt die Senkung der Gebühren den heavy-tradern entgegen... wahrscheinlich wird die CAP noch weiter gesenkt... usw... und Deine Orderpakte werden güntiger ;)
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 08:09:25
      Beitrag Nr. 1.120 ()
      US Indizes ziehen nach oben durch
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Die US Indizes konnten den Handel heute positiv eröffnen und setzten die Rally im Handelsverlauf auf neue kurzfristige Hochs fort. Der Nasdaq kann dabei stark um 2,1% auf 2020,6 Punkte zulegen. Die 2000 Punkte werden dabei zurück erobert und der seit Januar bestehende Abwärtstrend leicht nach oben durchbrochen. Stark zulegen konnte auch der Dow der zum Handelsende 1,4% auf 10389,5 Punkte gewinnt.

      Gestützt wurde der Markt seit Handelsbeginn durch den Halbleitersektor der klar um 3,7% ansteigen kann. Ebenfalls deutlich konnten Netzwerk- und Softwaresektor zulegen. Der Biotechsektor zeigte im Handelsverlauf relative Schwäche und schließt neutral, kann sich damit aber wieder klar von den Tagestiefs lösen.

      Caterpillar setzt als einer der Gewinner im Dow Jones die Erholung deutlich um 2,9% fort. Stärker zulegen konnte auch die Aktie von Boeing, die um 2,6% auf ein neues Jahreshoch ausbricht. Nach der Korrektur der Vorwochen erholt sich Nextel heute um 5,6% und bricht damit aus dem mittelfristigen Abwärtstrendkanal nach oben aus. Altera kann den Widerstand bei 23,4$ mit einem Gewinn von 5,0% leicht nach oben durchbrechen. Die mittelfristig sehr starke Aktie von Research in Motion gehörte heute nach dem Split allerdings zu den wenigen Verlierern im Nasdaq 100 und konsolidiert die Rally um 2,6% aus.

      Tageschart (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min und 5-min Charts



      Avatar
      schrieb am 08.06.04 08:09:54
      Beitrag Nr. 1.121 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 8. Juni - Teil 2
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Welt", der
      "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", der "Börsen-Zeitung", der "Süddeutschen
      "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" und anderen Zeitungen:
      - Procter & Gamble hält an Abfindungspreis für Wella-Aktionäre fest;
      Börsen-Zeitung, S. 12
      - Harpen wird voll in RWE-Konzern eingegliedert, WAZ
      - Wirtschaftsweiser Bofinger fordert: EZB soll Leitzins senken; Die Welt, S. 12
      - Bund erwägt Gutachten zum Börsengang der Bahn ohne Schienennetz; Die Welt, S.
      13
      - freenet.de-Chef: "AOL wäre interessant für uns"; Süddeutsche Zeitung, S. 27
      - Adam-Aktienchef Utermann skeptisch zu HV-Auftritten von Fondsgesellschaften:
      "Transparenz ist nicht in allen Lebenslagen positiv"; Börsen-Zeitung, S. 2
      - EADS-Tochter Airbus will Fertigung in Hamburg deutlich aufstocken; Die Welt,
      S. 17
      - Chinesischer Versicherer Ping An will mindestens 1,71 Mrd Euro bei Börsengang
      erlösen; Wall Street Journal, M4
      /sit/she/ck
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 08:10:19
      Beitrag Nr. 1.122 ()
      @top

      ja das kann sein, aber wie du weisst, reichen die banken jede erhöhung sofort durch, eine senkung allerdings muss man wieder monatelang erkämpfen
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 08:17:12
      Beitrag Nr. 1.123 ()
      Dax nach US-Vorgaben weiter im Aufwind gesehen

      Frankfurt, 08. Jun (Reuters) - Die deutschen Aktien werden nach Einschätzung von Händlern und Brokern am Dienstag weiter zulegen können. Da die US-Börsen nach Handelsschluss in Europa ihre Gewinne noch ausweiteten, sei auch hierzulande mit einem weiteren Plus zu rechnen.

      Gegen 08.00 Uhr sahen verschiedene Banken den Deutschen Aktienindex mit rund 4042 gut ein halbes Prozent über dem Vortagesschluss von 4017,81 Punkten.

      "Aber die Umsätze in den USA und hier waren nicht besonders hoch, so dass der Auftrieb wenig untermauert ist", warnte ein Händler. Der mutmaßliche Rückgang der Erwerbstätigen in Deutschland im März um saisonbereinigt 33.000 gegenüber dem Vormonat und ein Zwischenbericht von Texas Instruments (NYSE: TXN) könnten zudem etwas verstimmen, erklärte Heino Ruland, Marktanalyst beim Brokerhaus Steubing.

      Reuters hatte aus informierten Kreisen am Morgen erfahren, dass sich saisonbereinigt der Anstieg der Arbeitslosigkeit mit einer Zunahme um 9000 Erwerbslose im Mai fortgesetzt. Von Reuters befragte Experten hatten allerdings mit einem etwas stärkeren Anstieg um 15.000 gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 08:20:22
      Beitrag Nr. 1.124 ()
      Börsen in Fernost nach positiven US-Vorgaben im Plus

      Singapur, 07. Jun (Reuters) - Nach positiven US-Vorgaben haben die Börsen in Fernost am Dienstag fester tendiert, wobei in Tokio vor allem Technologiewerte zulegten.

      Die Unternehmen profitierten von einem gestiegenen Vertrauen der Anleger in die Konjunkturentwicklung, sagten Analysten in Japan. Positiv wirke sich zudem aus, dass sich der Ölpreis nach seinem Rekordständen unter einem Preis von 40 Dollar pro Barrel (ein Barrel = 159 Liter) eingependelt habe. Ein Barrel leichtes US-Öl kostete am Dienstag 38,55 Dollar. Der Kurs des Euro notierte bei 1,2327 Dollar und damit kaum verändert zum späten US-Handel.

      Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index schloss 0,72 Prozent höher bei 11.521 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index stieg 0,54 Prozent auf 1157 Punkte. Auch die Märkte in Singapur, Hongkong und Taiwan lagen im Plus.

      Da die Sorgen über den Ölpreis und die Stabilität der Wall Street zurückgingen, wachse das Vertrauen der Investoren in japanische Aktien, sagte ein Analyst. "Der Markt in Tokio zieht mit. Die Kurse werden für einige Zeit steigen und spiegeln damit die glänzenden Aussichten auf Unternehmensgewinne und die Erholung der Konjunktur wider", sagte Masayoshi Yano von dem Investmentdienst Tokai Tokyo Securities.

      Insbesondere Technologiewerte legten zu. Die Titel von Fujitsu stiegen um 1,17 Prozent. Werte des weltweit zweitgrößten Produzenten für die Maschinen zur Herstellung von Computerchips, Tokyo Electron, kletterten um 0,8 Prozent, während Aktien von Canon um 0,87 Prozent stiegen.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 08:24:03
      Beitrag Nr. 1.125 ()
      ..die Preise ziehen deutlich an :rolleyes:

      08.06.2004 - 08:00 Uhr
      Tabelle: DE-Großhandelspreise Mai

      Index Änderung
      +/- in %
      gg Vj gg Vm

      Mai 105,4 +3,6 +0,5
      April 104,9 +2,4 +0,4
      März 104,5 +1,0 +1,3
      Februar 103,2 0,0 +0,2
      Januar 103,0 +0,4 +0,5
      2003
      Dezember 102,5 +1,2 0,0
      November 102,5 +1,3 0,0
      Oktober 102,5 +0,6 0,0
      September 102,5 +0,5 +0,8
      August 101,7 +0,5 +0,3
      Juli 101,4 0,0 -0,2
      Juni 101,6 0,0 -0,1
      Mai 101,7 -0,4 -0,7
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 08:28:16
      Beitrag Nr. 1.126 ()
      Deutsche Großhandelspreise steigen deutlich

      Das Statistische Bundesamt stellte die Entwicklung des Index der Großhandelsverkaufspreise für Mai 2004 vor. Im Vorjahresvergleich stiegen die Preise um 3,6 Prozent, nach 2,4 Prozent im April 2004. Dies ist der kräftigste Anstieg seit April 2001. Im Mai 2003 reduzierte sich das Preisniveau hingegen um 0,4 Prozent.

      Binnen Monatsfrist zogen die Großhandelspreise um 0,5 Prozent an, nach 0,4 Prozent im April. Im Mai 2003 wurde ein Preisrückgang um 0,7 Prozent festgestellt.

      Deutlich kletterten im Berichtsmonat die Großhandelspreise mit festen Brennstoffen und Mineralölerzeugnissen. Hier wurde eine Preissteigerung um 10,4 Prozent zum Vorjahr bzw. um 5,2 Prozent zum Vormonat ermittelt.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 08:28:56
      Beitrag Nr. 1.127 ()
      Commerzbank und BHF: Für die Finanzwelt kein großer Wurf

      HANDELSBLATT, 8.6.2004
      chp FRANKFURT. Mit einem durchwachsenen Echo hat die Finanzwelt das Interesse der Commerzbank an der Übernahme der ING BHF-Bank aufgenommen. Nach Meinung der Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz würde die BHF Bank gut zur Commerzbank passen. Skeptischer ist Ralf Breuer von der WestLB. „Die strategischen Vorteile sind nicht sonderlich klar“.

      Auch die Börse reagierte verhalten. Mit leichten Kursabschlägen gehörte die Commerzbank-Aktie gestern Nachmittag zu den schwächeren Werten. Am Abend äußerten sich dann auch die internationalen Rating-Agenturen zu dem Vorhaben. Standard & Poor’s belässt die Ratings für die Commerzbank demnach unverändert. Die Überlegungen bezüglich des Kaufs der ING BHF-Bank seien in einem zu frühen Stadium, um Auswirkungen auf die Bonität auszumachen, hieß es in der Mitteilung. Auch die Agentur Fitch bestätigte ihr Commerzbank-Rating „A-“/“F2“ mit positivem Ausblick. Dagegen nahm sie die Lang- und Kurzfristeinstufung der ING BHF („A+“ bzw. „F1“) wegen der Verhandlungen auf „Watch Negative“. Sollte der Verkauf zustande kommen, wäre eine Herabstufung die Folge, teilte Fitch dazu mit.

      Die Commerzbank hatte am Freitag ihr Interesse an der bisher zum holländischen Allfinanzkonzern ING gehörenden BHF-Bank enthüllt. Ein Übernahme könnte verschiedene Felder wie Firmenkundengeschäft und das gehobene Privatkundengeschäft stärken, heißt es in der Bank. Vorstandsvorsitzender Klaus-Peter Müller hatte in der Vergangenheit mehrfach Zukäufe im Privatkundengeschäft in Aussicht gestellt. Zudem will er erklärtermaßen das mittelständische Firmenkundengeschäft stärken.

      Analysten sind sich aber nicht sicher, ob die BHF-Bank mit ihren 2 600 Beschäftigten dazu geeignet ist. Während die Schmidt-Bank in Hof, die die Commerzbank kürzlich übernommen hatte, wegen ihrer Ausrichtung auf Privatkunden und Mittelständler gut zur Commerzbank passe, sei das bei der BHF-Bank weniger eindeutig, hieß es. „Für die Commerzbank macht nur das Firmenkundengeschäft Sinn“, meint etwa Thomas Rothäusler von Sal. Oppenheim. Die übrigen Sparten seien nicht interessant. Allerdings müsse im Firmengeschäft das Kreditbuch genau geprüft werden. Diese Sparte war zuletzt das Sorgenkind der BHF-Bank, die im vergangenen Jahr einen Verlust von 105 Mill. Euro einfuhr. Wegen hoher Kreditausfälle hatten die Holländer schon vor einiger Zeit den Ausbau des Firmenkundengeschäfts gestoppt und die schlechten Kredite in einer bankinternen Kreditwerkstatt (IRU) ausgegliedert. Dennoch ist das Firmengeschäft weiterhin ertragsschwach.

      Einig sind sich die Finanzprofis darin, das eine Übernahme für die Commerzbank nicht der ganz große Wurf wäre. „Es wäre kein transformatorischer Deal“, schrieb Stuart Graham von Merrill Lynch. Zwar seien diverse Sparten der BHF-Bank für die Commerzbank durchaus interessant, aber gerade im Firmenkundengeschäft bestehe das Risiko von Kunden-Überschneidungen. Die Hypothekentochter Deutsche Hypo sei für die Commerzbank uninteressant. Rechnen würde sich ein Kauf nur, wenn die Commerzbank für die BHF – ohne deren Hypothekentochter – nicht mehr als 40 Prozent des Buchwertes zahle. Dies wäre ein ungewöhnlich niedriger Preis. Doch ist Graham skeptisch, ob die ING zu diesem Preis verkaufen würde.

      Andere Experten wie WestLB-Analyst Breuer verweisen dagegen darauf, dass ING großes Interesse an einem Verkauf habe. Mit ihrer Ausrichtung auf das Großkundengeschäft passe die BHF-Bank nicht zum Geschäftsmodell, denn ING wolle sich in Deutschland auf das Privatkundengeschäft der Diba sowie die betriebliche Altersvorsorge fokussieren. Den möglichen Kaufpreis siedelt er bei 500 bis 750 Mill. Euro an, allerdings ohne das Fondsgeschäft des Frankfurt Trust.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 08:30:37
      Beitrag Nr. 1.128 ()
      Generika sind Novartis viel wert

      SIEGFRIED HOFMANN
      HANDELSBLATT, 8.6.2004
      FRANKFURT/M. Die Novartis- Tochter Sandoz treibt mit dem Kauf der kanadischen Sabex die Konsolidierung unter den Herstellern von Nachahmer-Medikamenten (Generika) voran. Sandoz, die Nummer zwei der Generikabranche, zahlte für den Spezialisten für injizierbare Medikamente 565 Mill. Dollar in bar. Das entspricht gut dem Sechsfachen des Jahresumsatzes von knapp 90 Mill. Dollar.

      Die Transaktion bestätigt den Trend, dass die Top-Unternehmen der Branche immer stärker ins Geschäft mit Spezialitäten drängen. Auch bei früheren ähnlichen Übernahmen waren dabei in den zurückliegenden Monaten enorm hohe Preise gezahlt worden.

      „Die Akquisition gibt uns eine Plattform für den Aufbau einer globalen Position im Geschäft mit generischen injizierbaren Medikamenten, insbesondere auf dem stark wachsenden US-Markt“, begründete Sandoz-Chef Christian Seiwald den Zukauf. Die Novartis-Tochter ist mit Injektions-Produkten bisher nur schwach vertreten, erwartet für diesen Bereich aber starkes Wachstum auf dem US-Markt. Die Börse honorierte die Transaktion mit leichten Kursgewinnen.

      Generika sind Kopien von Originalmedikamenten, deren Patente abgelaufen sind. Sie werden in der Regel deutlich günstiger angeboten als die Originale und daher von Gesundheitsbehörden und Krankenversicherungen stark favorisiert. Vor allem bei herkömmlichen Pillen herrscht dabei aber auf vielen Märkten inzwischen ein intensiver Preis- oder Rabattwettbewerb. Dagegen bringen Medikamente, die injiziert werden müssen, darunter viele Krebsmittel, offenbar noch deutlich höhere Margen. Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund investierte die israelische Teva Anfang des Jahres 3,4 Mrd. Dollar, oder gut das Fünffache des Umsatzes, in die Übernahme der US-Firma Sicor, die ebenfalls auf die so genannten „Injectibles“ spezialisiert ist. Das US-Unternehmen Ben Venue, ein weiterer Spezialist auf diesem Gebiet, gilt als eine der profitabelsten Einheiten des Pharmakonzerns Boehringer Ingelheim.

      Auch die Aussicht, in das Geschäft mit Nachahmerversionen von Biotech-Medikamenten einzusteigen, dürfte zu dem wachsenden Interesse an den Spezialitäten beitragen. „Angesichts des wachsenden Preisdrucks bei den klassischen Generika müssen sich die Unternehmen eine breitere Plattform aufbauen“, sagt DZ-Bank-Analyst Oliver Schlüter.

      Der rund 29 Mrd. Dollar große Weltmarkt für Generika gilt als relativ wachstumsstark und zukunftsträchtig. Das Marktforschungsunternehmen IMS Health etwa prognostiziert für das laufende Jahr ein Wachstum von rund 20 Prozent. Alleine in den USA werden bis zum Jahr 2007 voraussichtlich Originalmedikamente mit derzeit 36 Mrd. Dollar Umsatz ihren Patentschutz verlieren.

      Vor diesem Hintergrund setzen etliche große Hersteller auf weitere Übernahmen. Man sei weiterhin an sinnvollen Akquisitionen in Osteuropa und Fernost interessiert, bestätigte gestern ein Sprecher der Merck KGaA. Firmen wie Teva oder die indische Ranbaxy signalisierten wiederholt Interesse an einer stärkeren Präsenz in Europa, was in den vergangenen Monaten immer wieder den Übernahmespekulationen um den deutschen Generikahersteller Stada AG Nahrung gegeben hatte. Das Bad Vilbeler Unternehmen ist seinerseits dabei, immer wieder kleineren Firmen und Produktlinien zuzukaufen.

      Vor allem in den USA entpuppt sich dabei die hohe Bewertung der Branche zusehends als Bremsklotz für eine weitere Konsolidierung. Etliche Generikafirmen werden hier inzwischen höher bewertet als etablierte forschende Pharmakonzerne. Experten aus der Branche gehen allerdings davon aus, dass das hohe Preisniveau auf Dauer nicht zu halten sein wird.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 08:33:32
      Beitrag Nr. 1.129 ()
      Rambus mischt mit Klagen die Halbleiterindustrie auf

      JOACHIM HOFER
      HANDELSBLATT, 8.6.2004
      MÜNCHEN. Der Umsatz ist gering: Lediglich 32,5 Mill. Dollar erwirtschaftete die Rambus Inc. im ersten Quartal. Dennoch hat die kleine Firma aus Kalifornien in der Halbleiterindustrie einen Ruf wie Donnerhall. Der Chipdesigner überzieht seit Jahren einige der größten Halbleiterproduzenten weltweit mit Klagen. Für Infineon, Hynix und Micron könnte Rambus langfristig durchaus gefährlich werden, denn es geht um viele hundert Millionen Dollar an Lizenzgebühren.

      Zuletzt reichte Rambus Anfang Mai in Kalifornien eine Kartellklage gegen die drei Hersteller und die frühere Infineon-Mutter Siemens ein. Der Vorwurf: Die Konzerne hätten den Einsatz von Rambus-Technologie behindert und damit den Wettbewerb eingeschränkt.

      Im Kern geht es um Chiptechnologien, die Rambus in den 90er Jahren entwickelt hat. Einerseits werfen die Amerikaner ihren Wettbewerbern vor, diese Technologien einzusetzen, ohne dafür Lizenzgebühren zahlen zu wollen. Andererseits behauptet Rambus, dass die Konkurrenten gemeinsame Sache gemacht hätten, um Rambus-Technologien vom Markt zu verdrängen und somit den Wettbewerb ausgehebelt hätten.

      Nicht alle Halbleiterhersteller haben es auf Prozesse ankommen lassen. So hat Weltmarktführer Intel frühzeitig Lizenzabkommen abgeschlossen. Micron, die Nummer zwei am Speicherchipmarkt, Hynix sowie Infineon auf den Rängen drei und vier dagegen kämpfen seit Jahren vor Gericht mit Rambus.

      Die Auseinandersetzungen haben inzwischen riesige Ausmaße erreicht: Neben zahlreichen Gerichten ist auch die amerikanische Kartellbehörde FTC aktiv geworden, indem sie Rambus unfaire Praktiken vorgeworfen hat.

      Rambus hat weltweit unter Anlegern und Halbleiter-Experten viele Anhänger. Insider schätzen die Technologie und sympathisieren mit der kleinen Rambus Inc., die gegen die großen „Amigos“ kämpft, wie Infineon, Micron und Hynix auf „rambus.org“ genannt werden. Auf der Internet-Seite dokumentieren Rambus-Fans die Drehungen und Wendungen des Falls haargenau.

      Zudem sehen institutionelle Anleger ihre Chance bei Rambus: Fonds gehören zu den größten Anteilseignern des Unternehmens. Das Kalkül ist klar: Setzt sich Rambus in den Verfahren am Ende durch, hat die Firma einen Geldregen zu erwarten. Schon in den vergangenen Monaten hat der Kurs der Aktie immer dann einen Sprung gemacht, wenn es vor Gericht eine Entscheidung zu Gunsten des kalifornischen Unternehmens gab.

      Dass sich Rambus mit Infineon außergerichtlich einigen könnte – dafür hatte es zuletzt in der Branche Anzeichen gegeben – ist vorerst nicht zu erwarten. Zwar seien die beiden Firmen immer wieder in Kontakt, heißt es in Branchenkreisen. Es laufe derzeit aber nicht auf eine gütliche Einigung hinaus.

      Infineon hat die Anschuldigungen von Rambus bisher immer zurückgewiesen und kommentierte auch die jüngste Klage gelassen: Die Anschuldigung sei nur ein neues Beispiel dafür, dass Schadensersatzforderungen wohl das Geschäftsmodell der Firma seien, sagte ein Unternehmenssprecher.

      Wann der schon länger anhängige Prozess zwischen Rambus und Infineon vor einem Gericht im US- Bundesstaat Virginia weitergehen wird, ist derzeit offen. Der Termin wurde zuletzt mehrmals verschoben. Momentan sieht es nach Angaben von Infineon danach aus, als werde das Verfahren im Herbst fortgesetzt. Zuletzt lief das Geschäft von Rambus auch ohne Erfolge vor Gericht sehr ordentlich. Die Gewinnmarge lag bei 26 %. Davon sind viele Firmen der Branche noch ein ganzes Stück entfernt.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 08:34:14
      Beitrag Nr. 1.130 ()
      Konzernvorstand verteidigt Preisspanne für die Postbank

      HANDELSBLATT, 8.6.2004
      mm/po/rob FRANKFURT/M. Postchef Klaus Zumwinkel lässt sich von der harschen Kritik deutscher Großinvestoren an den Preisvorstellungen für den Börsengang der Postbank nicht beeindrucken. „Die Platzierung kommt, ich bin sehr zuversichtlich gestimmt“, sagte der Manager gestern. Die Postbank sei ein „interessantes, solides und wachstumsorientiertes Investment“, verteidigte er die Preisspanne von 31,50 Euro bis 36,50 Euro, die viele Investoren als überzogen kritisiert hatten. Die Post will am 21. Juni bis zu 49,9 Prozent der Aktien ihrer Finanztochter an die Börse bringen. Die größte deutsche Neuemission seit mehr als drei Jahren würde dem Bonner Konzern zwischen 2,6 Mrd. und drei Mrd. Euro einbringen.

      Deutsche Großinvestoren warnen allerdings davor, dass der Börsengang angesichts der „ambitionierten“ Preisvorstellungen in schwieriges Fahrwasser geraten könnte: „Wir werden allenfalls am unteren Ende der Spanne zeichnen, aber auch das ist noch nicht sicher“, heißt es bei einer Kapitalanlagegesellschaft. Union Investment, die Fondsgesellschaft der Genossenschaftsbanken, hatte einen Ausgabekurs von unter 30 Euro als angemessen bezeichnet. Auch die Analysten von Independent Research sehen die Preisspanne als „sehr aggressiv“. Um Raum für Kursgewinne zu lassen, dürfte der Preis nicht über 29,60 Euro liegen, meint das unabhängige Analysehaus.

      An der Emission beteiligte Investmentbanker gehen davon aus, dass die Investoren weiter hart um den Preis pokern werden. Allein am unteren Ende der Preisspanne könne man einen Kompromiss finden, der für Käufer und Verkäufer tragbar sei, heißt es aus einem Geldhaus. Nur wenn die Aktienkurse noch einmal deutlich stiegen, habe die Post eine Chance, einen höheren Preis durchzusetzen.

      Grund für den massiven Druck der Fonds ist deren knappe Kassenlage. Nach Angaben des Branchenverbandes BVI verzeichneten die deutschen Aktienfonds im März und April Nettomittelabflüsse von insgesamt 1,8 Mrd. Euro. „Wer zeichnen will, muss dafür Positionen, die er bereits hält, auflösen“, erläutert der Analyst einer Fondsgesellschaft. Deshalb müsse ein Börsenkandidat besonders hohes Kurspotenzial versprechen. Sollte die Nachfrage nicht wie gewünscht anspringen, könnte die Post theoretisch das Emissionsvolumen von 82 Mill. Aktien verringern oder die Preisspanne senken. Konsortialbanker halten das aber für unwahrscheinlich. Eher werde Zumwinkel die Emission ganz absagen.

      Postbank-Chef Wulf von Schimmelmann spielte die angebliche Verärgerung der Großanleger herunter. „Ich sehe keine Probleme mit den Fonds. Die haben sich verhalten, wie es jeder gute Einkäufer tun würde. Aus den Gesprächen gibt es durchaus positive Signale.“ In den vergangenen zwei Wochen haben die Konsortialbanken im so genannten Premarketing bei rund 500 Investoren das Interesse an den Aktien der Postbank ausgelotet. Jetzt startet die so genannte Roadshow, auf der das Postbank-Management noch einmal 300 Anleger in den USA und Europa besuchen wird.

      Zumwinkel verbreitet demonstrativ Zuversicht: „Die Rückmeldungen der Anleger überzeugen uns, dass die nun gefundene Preisspanne die richtige ist.“ Seinen Optimismus stützt der Manager auf das „starke Interesse“ aus dem Ausland und die „überraschend hohe Nachfrage“ der Privatanleger. Nach Einschätzung von Morgan Stanley, einem der Konsortialführer, könnten am Ende bis zu 15 Prozent der Aktien an Kleininvestoren gehen. Am so genannten Graumarkt, wo die Aktien von Börsenkandidaten bereits vor der eigentlichen Erstnotiz gehandelt werden, waren die Postbank-Papiere gestern kaum gefragt. Bei dünnen Umsätzen wurden die Anteile bei rund 32 Euro gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 08:36:49
      Beitrag Nr. 1.131 ()
      moin moin...

      nettes schwüles Sommerwetter...:laugh:nich was ihr schon wieder denkt..:D

      wünsche euch einen schönen Tach...

      LG suuuper...:kiss:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 08:38:30
      Beitrag Nr. 1.132 ()
      ich wünsche mir ernsthaft, das auch dieses abzocker ipo jämmerlich platzt

      wie kann man denn versuchen, so einen maroden laden am oberen bewertungsende zu plazieren, wo soll für die nächsten 10 jahre fantasie für gewinnsteigerungen herkommen

      faziut: der zeichnende anleger wird wie bei allen bund-ipo´s der doofe sein am ende
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 08:39:09
      Beitrag Nr. 1.133 ()
      TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 08. JUNI 2004


      Allgemeine Beurteilung

      Wichtigste technische Entwicklungen vom gestrigen Montag im Überblick:

      (Aktien-Indizes)

      - mit einer beeindruckenden Stabilität, verteidigten die international wichtigsten Aktien-Indizes im gestrigen Handelsverlauf ihre kräftigen Kursanstiege zu Wochenbeginn; dabei verliefen die Tagesschwankungen in äusserst engen Kursspannen und mit überwiegend niedrigem Handelsvolumen;

      - die US-amerikanischen Aktien-Indizes bestätigten ihre bereits erfolgten „Durchstiche“ durch die jeweils gültigen oberen Bereichsbegrenzungen der jüngsten Staubereiche vom letzten Freitag; mit kräftigen Kursanstiegen (Spitzenreiter war der NASDAQ 100 mit einem Plus von 2,34 Prozent) setzten die amerikanischen Börsenbarometer ihre Mitte Mai begonnenen sekundären Aufwärtstrends fort;

      - neue Bewegungshochs auch in den beiden beurteilten asiatischen Aktien-Indizes Nikkei 225 und Hang-Seng-Index; interessant ist hierbei, dass der hongkonger HSI im heutigen Tagesverlauf die herleitbare Widerstandsebene im Bereich um 12400 / 12424 bereits erreicht hat; sollte es gelingen, dieses Niveau nachhaltig zu überwinden, eröffnet sich aus analytischem Blickwinkel heraus ein weiterführendes Aufwärtspotential in Richtung 13075 / 13123; nächst höher liegende Widerstandsebene im japanischen Nikkei 225 wäre der Bereich um 11643;

      - in Europa überwanden mittlerweile alle von uns beurteilten Börsenbarometer ihre oberen Begrenzungen der jüngst ausgebildeten Konsolidierungszonen; damit setzt sich der laufende, übergeordnete Aufwärtstrend auf breiter Front durch; auffallend: nahezu alle dieser Aktien-Indizes können aktuell aus markttechnischer Sicht als überkauft eingeschätzt werden;


      (Bund-Future)

      - nach einem gestrigen leichteren Wochenstart, gelang es auch dem Bund-Future sich von Beginn an auf der Nachfrageseite durchzusetzen; mit einem Schlusskurs bei 113.04 ging er nahe Tageshoch in den Feierabend und löste sich damit nachhaltig von seiner unteren Bereichsbegrenzung der laufenden und noch immer gültigen Konsolidierungszone ab;

      - unser Augenmerk liegt weiterhin auf den Begrenzungen um 112.54 / 112.46 als untere Begrenzung und 113.39 / 113.49 als Grenze auf der Oberseite; innerhalb dieser charttechnisch definierten Kursniveaus durchläuft der Bund-Future eine Stabilisierungsphase, die auch weiterhin Gültigkeit besitzt;(Bund-Future)

      - nach einem gestrigen leichteren Wochenstart, gelang es auch dem Bund-Future sich von Beginn an auf der Nachfrageseite durchzusetzen; mit einem Schlusskurs bei 113.04 ging er nahe Tageshoch in den Feierabend und löste sich damit nachhaltig von seiner unteren Bereichsbegrenzung der laufenden und noch immer gültigen Konsolidierungszone ab;

      - unser Augenmerk liegt weiterhin auf den Begrenzungen um 112.54 / 112.46 als untere Begrenzung und 113.39 / 113.49 als Grenze auf der Oberseite; innerhalb dieser charttechnisch definierten Kursniveaus durchläuft der Bund-Future eine Stabilisierungsphase, die auch weiterhin Gültigkeit besitzt;

      - markttechnisch ist der Renten-Future aktuell als weitestgehend neutral einzuschätzen;



      - markttechnisch ist der Renten-Future aktuell als weitestgehend neutral einzuschätzen;


      DAX

      Widerstände: 4029 (u), 4094 (O), 4156 / 4175 (u);
      Unterstützungen: 3970 (u), 3945 / 3940 (u), 3856 (u), 3808 (u);

      Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:

      3968 / 3960 Minimumkorrektur
      3940 Normalkorrektur
      3920 / 3912 Maximumkorrektur

      Mit einer kräftigen Kurslücke im FDAX, eröffnete der deutsche Aktienmarkt am gestrigen Montag den Handel und verteidigte diesen Kursanstieg in einer 20 Punkte umfassenden Handelsspanne.

      Sehen wir uns den Wochenchart des DAX an, zeigt sich mittlerweile ein recht kontinuierlich ausgebildeter sekundärer Aufwärtstrend, der sich innerhalb der noch immer gültigen, breit gefassten Konsolidierungszone in Richtung der oberen Begrenzung bei etwa 4150 / 4170 bewegt.

      Im kurzfristigen Zeitfenster übersprang der deutsche Aktienindex im gestrigen Handelsverlauf die charttechnische Hürde bei 3970 und steht nun unmittelbar vor dem 4029er Widerstand. Gelingt auch dieser Sprung, wäre streng genommen der Weg in Richtung der oberen Bereichsbegrenzung frei, da der 4094 als potentieller Widerstand nur noch Orientierungscharakter zukommt.

      Markttechnisch gesehen, wird dem DAX / FDAX aktuell zwar der laufende Aufwärtstrend bestätigt, auffallend ist jedoch das deutlich überkaufte Niveau des Marktes. Noch liegen keine „Verkaufsindikationen“ vor, dennoch sollte wieder mit steigenden Reaktionsrisiken von dieser Seite her gerechnet werden. Umgekehrt verbessert sich die markttechnische Gesamtverfassung jedoch wieder durch einen ausgewiesenen Anstieg an Dynamik und Schwungkraft.

      Als Fazit können wir festhalten: strategisch gesehen, hat sich die Marktverfassung des DAX wieder deutlich verbessert.

      In der praktischen Konsequenz…

      … sind wir weiterhin long positioniert. Diese Long-Position gingen wir (wie in den Kommentaren vom letzten Freitag besprochen) mit Überwindung der oberen Begrenzung der bis dahin gültigen Konsolidierungszone ein. Den Stop-Kurs hierfür passten wir im gestrigen Tageskommentar bereits auf das Tageshoch vom Freitag an, damit sollte die Long-Position aus dem Feuer sein, völlig unabhängig davon, wo man am Freitag den Einstieg in den Markt vollzog.

      Beachten Sie bitte, dass wir als Positionsgrösse nur die Hälfte des sonst üblichen Investitionsvolumens platzierten, die zweite Hälfte platzieren wir im Falle einer Minimumkorrektur.

      Kommen wir zur aktuellen Stop-Kurs-Anpassung. Hier unterscheiden wir zwei Herangehensweisen:

      (1) wurde die Long-Position unter strategischen Gesichtspunkten eröffnet, sollte der Stop-Kurs im FDAX knapp unterhalb des 3964er Niveaus liegen; hier verläuft in etwa das errechnete minimale Korrekturpotential im jüngsten Aufwärtsimpuls; sollte der Markt in die Reaktion übergehen und dieses Potential nicht unterschreiten, lohnt sich ein Zukauf;

      (2) wurde die Position unter taktischen Trading-Gesichtspunkten eröffnet, passen wir den Stop-Kurs auf 3990 FDAX-Punkte an, womit auf jeden Fall ein leichter Kursgewinn gesichert sein sollte;

      Der gestrige Tageskörper ist ziemlich „klein“ somit werden dessen Tagesextreme für heute interessante Einstiegs-Trigger für eine kurzfristige Tagesspekulation:

      - eröffnet der FDAX oberhalb des gestrigen Hochs bei 4028 im FDAX, wird diese 4028 zum Trigger auf der Short-Seite; Stop-Kurs hier bei 4053, Kurs-Ziel bei 3998;

      - eröffnet der FDAX unterhalb des gestrigen Tagestiefs bei 4005 FDAX-Punkten, wird dieses Niveau zum Trigger auf der Long-Seite; Stop-Kurs hier bei 3980, Kurs-Ziel bei 4035;

      - werden im Falle einer Positionseröffnung keiner der Stop- oder Ziel-Kurse erreicht, lösen wir die Position gegen Handelsende hin auf;




      Avatar
      schrieb am 08.06.04 08:43:10
      Beitrag Nr. 1.134 ()
      Do you remember :)

      Avatar
      schrieb am 08.06.04 08:44:16
      Beitrag Nr. 1.135 ()
      Orders Trading-Depot:

      - Kauf 260 Elmos Semiconductor (WKN 567 710) mit Limit 13,30 Euro auf Xetra
      Order nur gültig am Dienstag, den 8. Juni

      - Kauf Rheimmetall (WKN 703003) mit Limit 32,70 Euro auf Xetra
      Order nur gültig am Dienstag, den 8. Juni

      - Stopp-Buy 150 United Internet (WKN 508 903) zu 21,01 Euro auf Xetra
      Order gültig bis Orderstreichung
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 08:47:57
      Beitrag Nr. 1.136 ()
      ADE: *DEUTSCHE BANK SENKT ZAPF-KURSZIEL VON 28,40 AUF 24,90 EURO - WEITER `BUY`

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 08:56:10
      Beitrag Nr. 1.137 ()
      Guten Morgen + erfolgreichen Tag
      :)
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 09:07:45
      Beitrag Nr. 1.138 ()
      Exklusiv-Depot

      - Kauf 700 ADVA (WKN 510 300) zu 5,20 Euro auf Xetra

      Die Aktie hat mit einer Sequenz drei ansteigender lokaler Tiefpunkte mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Boden gebildet. Das anziehende Handelsvolumen kündigt nun wieder steigende Kurse an.ADVA hat im Septemer gute Chancen in den TecDAX aufzusteigen. In guten Marktphasen wird der Wert deshalb schon verstärkt im Blickfeld der Fonds stehen!

      Viel Erfolg wünscht
      TradeCentre
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 09:12:58
      !
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      Avatar
      schrieb am 08.06.04 09:14:52
      Beitrag Nr. 1.140 ()
      @charamoja

      dein dümmlicher helix spam nervt langsam, noch ein postzing zu dem scheiss (gestern unzählige) und ich werde mich drum kümmern, das das aufhört
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 09:15:47
      Beitrag Nr. 1.141 ()
      ich glaub charomaya ist ex-zocky
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 09:16:21
      Beitrag Nr. 1.142 ()
      cew2 läuft

      :)
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 09:16:48
      Beitrag Nr. 1.143 ()
      Auf jeden Fall nervt er :mad:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 09:19:58
      Beitrag Nr. 1.144 ()
      CEW2 raus 1,82 Euro
      KK 1,76 Euro

      Tip von BB
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 09:20:41
      Beitrag Nr. 1.145 ()
      ***ANALYSE/Morgan Stanley: Infineon "Key European Pick"
      ***ANALYSE/Morgan Stanley: Infineon "Key European Pick"
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 09:20:58
      Beitrag Nr. 1.146 ()
      ADE: AKTIEN-FLASH: SAP starten etwas fester - Gescheiterte Fusion mit Microsoft
      FRANKFURT (dpa-AFX) - SAP-Aktien haben am Dienstag im frühen
      Handel 0,96 Prozent auf 133,93 Euro zugelegt. Am Vorabend hatte das Unternehmen
      von inzwischen eingestellten Fusionsverhandlungen mit Microsoft
      berichtet. Nach Meinung der meisten Händler und von Analysten ist das
      Scheitern eines Zusammenschlusses positiv für den Walldorfer Konzern./fat
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 09:22:10
      Beitrag Nr. 1.147 ()
      Watchlist Hochtief
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 09:22:53
      Beitrag Nr. 1.148 ()
      aszweidrei,wer ist ex-zocky?
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 09:25:51
      Beitrag Nr. 1.149 ()
      DER AKTIONÄR plus 76 vom 08.06.2004

      Trading-Musterdepot-Update

      Wir tätigen heute folgende Transaktion für das Trading-Musterdepot:

      Kauf 1.000 MorphoSys (WKN 663 200) zum Kurs von 21,60 Euro in Frankfurt.

      Nähere Informationen zum Unternehmen können Sie dem Artikel in der aktuellen
      Ausgabe von DER AKTIONÄR entnehmen.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 09:40:49
      Beitrag Nr. 1.150 ()
      Di 09:40:36 JP3899800001,DE0007100000 ***MMC wird neue Vorzüge an Mitsubishi Gesellschaften ausgeben Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 09:44:56
      Beitrag Nr. 1.151 ()
      Di 09:44:40 ***ANALYSE/CSFB hebt "Overweight"-Gewichtung für Europa auf 15% Dow Jones-VWD Trade
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 09:48:50
      Beitrag Nr. 1.152 ()
      ADE: freenet.de will kräftig wachsen - `AOL wäre interessant für uns`
      MÜNCHEN(dpa-AFX) - Der Telefon- und Internetanbieter freenet.de
      will kräftig wachsen und nennt Überlegungen für ein Zusammengehen mit dem
      Konkurrenten AOL "interessant". Es gebe aber derzeit keine Gespräche mit AOL,
      betonte freenet.de-Chef Eckhard Spoerr d
      (Dienstagausgabe). "Ich glaube, der Markt hat verstanden, dass wir in solchen
      Dimensionen denken, dass wir visionäre Kraft haben und auch die finanziellen
      Mittel, um gewisse Dinge zu stemmen". freenet ist die Internet- und
      Festnetz-Sparte von mobilcom.
      Spoerr betonte, dass die "Kriegskasse" von freenet.de mit 150 Millionen Euro
      "ganz gut gefüllt" sei. Generell gebe es "kleinere, opportunistische
      Möglichkeiten" zur Ergänzung des Geschäfts, auch auch "Überlegungen, einen ganz
      substanziellen Sprung zu machen". Es gebe eine Reihe von Unternehmen, mit denen
      das gelingen könne, sagte Spoerr./sit/ck
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 09:50:23
      Beitrag Nr. 1.153 ()
      MORGEN! Die hier ist der absolute Hammer:

      Silicon Sensor, 720190

      früher eine meiner "Lieblingsaktien"... dann leider etwas aus dem Auge verloren - und so seeeeehr bestraft worden, da nicht dabei:cry:

      Jeden Tag ein Euro oder was?! :eek:



      Wandert grad am Drei-Jahres-Hoch
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 09:51:19
      Beitrag Nr. 1.154 ()
      #1150

      Warum übernimmt freenet nicht direkt AOL worldwide und Lycos obendrauf :confused:

      ...wenn man sich die Kundenbescwherden bei freenet durchschaut, ist die Zeit der guten Zahlen auch bald zu Ende...

      WL:

      Avatar
      schrieb am 08.06.04 09:52:10
      Beitrag Nr. 1.155 ()
      ots: Dänische Telekom bestellt bei Intershop / Internetportal für ...

      und Geschäftskunden wird auf die zentrale IT-Plattform Enfinity
      MultiSite migriert
      Jena/Kopenhagen (ots) - Teledanmark, das führende
      Telekommunikationsunternehmen in Dänemark, baut sein Internetangebot
      aus: Der zentrale TDC TOTALSHOP unter www.tdc.dk wird die bereits
      bestehende elektronische Verkaufsplattform ersetzen und gleichzei ko
      tig
      um einen Bereich für kleine und mittelständische Unternehmen
      ergänzen. Dafür nutzt Teledanmark die Enfinity Software von Intershop
      Communications.
      Die TDC Gruppe bietet in Dänemark als Provider das komplette
      Portfolio an Telekommunikationsdienstleistungen und Services sowohl
      für Privat- als auch für Geschäftskunden an. Auf Basis von Intershop
      Enfinity MultiSite entsteht bis Juni 2004 mit dem TDC TOTALSHOP ein
      Internetportal, das alle Produkte komplett online verfügbar macht. Zu
      den angebotenen Dienstleistungen gehören unter anderem Breitband,
      ISDN und mobile Services sowie die dazu gehörige Hardware.
      Über eine einzige IT-Plattform - Enfinity MultiSite - greifen
      beide Verkaufskanäle auf den Backoffice-Bereich und die
      Sicherheitssysteme der TDC zu. Durch diese Integration ist eine
      leistungsfähige IT-Umgebung sicher gestellt. "Mit Intershop Enfinity
      haben wir die Möglichkeit zur Entwicklung eines zentralen
      E-Commerce-Projektes, das sich genau unseren Bedürfnissen anpasst und
      durch seine Skalierbarkeit auch zukünftigen Anforderungen gewachsen
      ist," erklärt Rikke Ebel Nielsen, Technische Bereichsleiterin bei
      TDC.
      Informationen zum Unternehmen
      Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1) ist einer der
      führenden Anbieter von Software-Lösungen für das Management von
      Geschäftsprozessen des elektronischen Handels. Seit seiner Gründung
      im Jahr 1992 hat sich das Unternehmen der Innovation iiner Gründun
      m E-Commerce
      verschrieben. Mit Intershop-Lösungen automatisieren und vereinfachen
      Organisationen ihre Ein- und Verkaufsprozesse. Darüber hinaus sind
      sie in der Lage, sämtliche Vertriebs- und Beschaffungskanäle auf
      einer zentralen Plattform zu konsolidieren und zu steuern. Intershops
      Kunden profitieren daher von niedrigen Gesamtbetriebskosten und
      strategischen Wettbewerbsvorteilen im Online-Handel. Weltweit setzen
      über 300 Kunden auf Intershop. Zu ihnen zählen HP, BMW, Bosch und TRW
      ebenso wie 4 der 5 erfolgreichsten E-Commerce-Portale in Deutschland:
      Otto, Tchibo, Deutsche Telekom und Quelle. Intershop hat seinen Sitz
      in Deutschland (Jena) und unterhält Niederlassungen in den USA,
      Europa und in Asien. Weitere Informationen über Intershop erhalten
      Sie im Internet unter http://www.intershop.de.
      ots Originaltext: INTERSHOP Communications AG
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9035
      ISIN: DE0006227002
      Ticker: ISH
      Pressekontakt:
      Dana Schmidt, Tel: +49.3641.50-1000
      pr@intershop.de,
      www.intershop.de/news
      PR-Agentur:
      Helmut Weissenbach Public Relations,
      Brigitte Harbarth,
      Tel.: +49.89.123 97 391,
      Fax: +49.89.123 93 913,
      brigitte@weissenbach-pr.de
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      Avatar
      schrieb am 08.06.04 10:10:28
      Beitrag Nr. 1.156 ()
      ots: Hauptversammlung der Winter AG: Konsolidierungsprogramm ...
      Hauptversammlung der Winter AG: Konsolidierungsprogramm erfolgreich
      gestartet / Umsatz und Ertrag für 1. Quartal über Plan
      Olching bei München (ots) - Mit einer Präsenz von etwa 85
      Prozent der Aktien (5.180.411 Stückaktien) fand am 7. Juni 2004 in
      München die diesjährige Hauptversammlung der Winter AG, eines der
      führenden Unternehmen der Chipkartenbranche statt. In Abänderung zu
      dem in der Tagesordnung v Chipkartenbranche statt. In Abänder
      eröffentlichten Vorschlag schlug der
      Aufsichtsrat vor, zum Abschlussprüfer die Ernst &Young
      Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Stuttgart, Niederlassung München zu
      bestellen. Zu diesem Schritt hat der Aufsichtsrat sich entschlossen,
      um den gestiegenen Transparenzanforderungen in der Abschlussprüfung
      durch turnusmäßigen Wechsel des Prüfers Rechnung zu tragen. Der
      Antrag wurde antragsgemäß von der Hauptversammlung angenommen.
      Bedingt durch seine Berufung in den Vorstand der Winter AG stand
      Peter Stieger nicht wie vorgesehen zur Wahl in den Aufsichtsrat zur
      Verfügung. An seiner Stelle schlug der Aufsichtsrat Herrn Florian
      Amrein vor. Amrein wurde wie auch der Vorsitzende des Aufsichtsrates,
      Fernando Dal Zotto und die weiteren Mitglieder des Aufsichtsrates Dr.
      Stephan Bieri, Jean-Pierre Bourquard sowie Susanne Winter und
      Lorenz-Georg Winter mit großen Mehrheiten von jeweils über 99 Prozent
      gewählt.
      Der ursprünglich vorgesehene Beschlussantrag u.a. zur Neuregelung
      der Aufsichtsratsbezüge wurde nicht zur Abstimmung gestellt. Im
      Übrigen folgte die Hauptversammlung den Beschlussvorschlägen der
      Verwaltung ebenfalls mit großer Mehrheit.
      André Laux, Vorstandsvorsitzender der Winter AG erklärte: "Wir
      planen für das laufende Geschäftsjahr mit einem Umsatz von 30 Mio.
      Euro und einem gegenüber dem Vorjahr halbierten Verlust von rund 4
      Mio. Euro. Für das 1. Quartal 2004 liegen wir über dieser Planung.
      Dem Unternehmen as 1. Quartal 2004 liegen wir über dieser Planun
      stehen noch harte Entscheidungen bevor. Aber die
      Konsolidierung greift, die Richtung stimmt."
      Zur Winter AG : Unternehmensprofil
      Die Winter AG ist einer der führenden Hersteller von Chipkarten
      für moderne Applikationen unter anderem in den Bereichen: Banking,
      Identifikation, Zeit/Zugang, Ticketing und Kommunikation. Die
      Kernkompetenzen des Unternehmens liegen in der innovativen, kreativen
      Herstellung und weltweiten Vermarktung von Hightech-Karten inklusive
      Consulting und Services. Diese Produkte und Dienstleistungen bietet
      die Winter AG in den drei Geschäftsfeldern Cards, Card Services und
      IT-Security an. Winter besitzt alle Sicherheitszertifizierungen der
      führenden Kartenorganisationen wie VISA, Europay, Amexco oder auch
      des ZKA (Zentraler Kreditausschuss). Das Geschäftsfeld "IT-Security"
      umfasst die Bereiche Digitale Signatur, Trust-Center und
      PC/Netzwerk-Sicherheit und stellt eine logische Ergänzung der
      Kernkompetenz "rund um die Karte" dar.
      Zu den Kunden der Winter AG mit Sitz in Olching bei München
      gehören international führende Finanzinstitute und Versicherungen wie
      der Sparkassenverlag, die Allianz, Telekommunikationsunternehmen wie
      Vodafone Mobilfunk oder auch Großkunden der Industrie wie Siemens,
      BMW, Audi und Volkswagen.
      Die Winter AG hatte am 25. September 2000 Erstnotiz am Frankfurter
      Neuen Markt. Zum 1. Januar 2003 erhielt das Unternehmen von der
      Deutschen Börse die Zulassung zum Prime Standard.Die Winter AG
      stimmte zudem dem "Deutschen Corporate Governance Kodex" zu. Zum
      12.März 2004 wechselt Winter aus dem Prime Standard in den General
      Standard.
      Winter AG
      ISIN: DE0005555601
      ots Originaltext: Winter AG
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=23748
      ISIN: DE0005555601
      Ticker: WI7
      Pressekontakt:
      Ansprechpartner Winter AG:
      Andrea Rupprecht
      Investor Relations
      Tel.: 08142 / 303 114
      andrea.rupprecht@winter-ag.com
      Ansprechpartner für die Presse:
      Weber Shandwick
      Daniel Kronen
      Tel.: 089 / 380 179 61
      dkronen@webershandwick.com
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      Avatar
      schrieb am 08.06.04 10:22:35
      Beitrag Nr. 1.157 ()
      Di 10:20:42 DE0006205701 ***ANALYSE/Merrill Lynch erhöht IVG auf "Buy" von "Neutral" Dow Jones-VWD Trade
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 10:26:42
      Beitrag Nr. 1.158 ()
      Di 10:25:21 ***BA/Becker: Rechnen mit Bundeszuschuss von 5,2 bis 5,7 Mrd EUR Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 10:28:25
      Beitrag Nr. 1.159 ()
      schwacher Markt heute - fast nur Abverkäufe
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 10:38:42
      Beitrag Nr. 1.160 ()
      Di 10:38:09 US5949181045 ***Microsoft legt Einspruch gegen EU-Kartellentscheidung ein Dow Jones-VWD Global
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 10:41:30
      Beitrag Nr. 1.161 ()
      XETRA-VERLAUF/DAX fällt leicht ins Minus
      XETRA-VERLAUF/DAX fällt leicht ins Minus

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Am deutschen Aktienmarkt geben die Kurse am
      Dienstag nach einem freundlichen Start trotz günstiger US-Vorlagen leicht
      nach. Der DAX verliert gegen 10.40 Uhr MESZ 0,2% bzw 7 Punkte auf 4.011
      Zähler. "Die Ampeln stehen zwar weiter auf Grün - aber wir sind schon etwas
      heißgelaufen", sagt ein Händler. Die Aufwärtsdynamik der vergangenen Tage
      lasse nach, es gebe jetzt vereinzelt Gewinnmitnahmen. Nach oben geben
      Marktteilnehmer dem DAX Chancen bis 4.065 Punkte, dort verläuft der kurze
      Aufwärtstrendkanal. Nach unten gilt der DAX spätestens beim jüngsten
      Zwischenhoch von 3.950 Punkten als unterstützt.

      "Die Umsätze sind aber sehr gering - wie in den Vortagen", sagt ein
      Händler. Es gebe kaum Orders und Impulse. Der DAX habe sich in den
      vergangenen Tagen im Windschatten der US-Börsen nach oben gearbeitet, aber
      jetzt werde die Luft dünn. "Maximal 100 Punkte noch, mehr ist nicht drin",
      schätzt ein Marktteilnehmer.

      Konjunkturzahlen beeinflussen den Markt kaum. Die saisonbereinigten
      Arbeitslosenzahlen in Deutschland waren im Mai etwas geringer gestiegen als
      erwartet. Die grundlegenden Probleme des Arbeitsmarktes blieben aber
      bestehen, sagt ein Analyst. Für das 2. Halbjahr sei eine leichte
      Stabilisierung wahrscheinlich, davon werde dann auch der Konsum profitieren.
      Im 2. Quartal werde das aber noch nicht zu spüren sein. Am Mittag werden
      noch Daten zur deutschen Industrieproduktion erwartet.

      Infineon steigen um 0,4% auf 11,22 EUR, nachdem Texas Instruments von
      anhaltend starker Nachfrage nach Halbleiterprodukten gesprochen hatte. BMW
      ziehen um 0,8% auf 35,85 EUR an. Dabei stützen die günstigen
      Mai-Absatzzahlen nach wie vor die Stimmung, heißt es. SAP legen um 0,4% auf
      133,81 EUR zu, nachdem J.P. Morgan den Softwarehersteller in ein
      Modellportfolio aufgenommen hat. Deutsche Post dagegen liegen weiter mit
      0,7% auf 16,79 EUR im Minus. Auch ausländische Fonds sollen laut einem
      Zeitungsbericht der Postbank kritisch gegenüber stehen. Auch Schering und
      Altana verlieren überdurchschnittlich. +++ Richard Breum
      Dow Jones Newswires/8.6.2004/rib/sst/ll
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 11:15:03
      Beitrag Nr. 1.162 ()
      BKQ 3,37 :D
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 11:20:00
      Beitrag Nr. 1.163 ()
      ADE: SPORT/Presse: FC Barcelona mit Ballack über Wechsel nach Spanien einig
      BARCELONA (dpa-AFX) - Der FC Barcelona hat angeblich eine Einigung mit
      Michael Ballack über dessen möglichen Wechsel zum spanischen Traditionsverein
      erzielt. "Barça hat das "Ja" des Spielers", berichtete am Dienstag das
      Sportblatt "El Mundo Deportivo". Mit dem 27-Jährigen gebe es bereits einen
      "mündlichen Pakt", der Transfer hänge nun vom FC Bayern München ab. "Barças"
      Vizepräsident Sandro Rosell habe am Montag in München sowohl mit Ballack als
      auch mit Vertretern der Bayern-Führung verhandelt, hieß es weiter./jv/DP/tav
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 11:25:49
      Beitrag Nr. 1.164 ()
      :laugh::laugh:
      ots: Meyer: Rot-Grün löst keine Probleme - Rot-Grün ist das Problem
      Meyer: Rot-Grün löst keine Probleme - Rot-Grün ist das Problem
      Berlin (ots) -
      Berlin, den 8. Juni 2004
      060/04
      Zu den Arbeitslosenzahlen für den Monat Mai erklärt CDU-
      Generalsekretär Laurenz Meyer:
      Auch die jetzt vorliegenden Zahlen zeigen, dass das Starren auf
      die konjunkturelle Entwicklung in den USA und auf Verbesserungen der
      tur keine Lösung für den deutschen Arbeitsmarkerungen der
      t darstellt.
      Solange sich an den Strukturen in Deutschland und der deutschen
      Wirtschaftspolitik nichts ändert, zeigen die Zahlen in jedem Monat
      das Desaster dieser rot-grünen Bundesregierung.
      Innerhalb von nur drei Jahren sind eine Million Arbeitsplätze
      verloren gegangen, wie das Statistische Bundesamt belegt. Das heißt:
      Im Schnitt fallen 1.000 Arbeitsplätze pro Tag weg, und das bedeutet
      immer weniger Wachstum, weniger Steuerentnahmen und gigantische
      Ausfälle in den Sozialsystemen.
      Wer in einer solchen Situation von einer Ausbildungsplatzabgabe,
      Streichen des Sparerfreibetrages, der Kilometerpauschale und der
      Eigenheimzulage spricht, zeigt, dass er den Ernst der Lage nicht
      verstanden hat. Die neueste Forderung nach zusätzlicher Besteuerung
      von Flugbenzin und damit der Verteuerung von Urlaubsreisen beweist:
      Die Regierung denkt an nichts anderes, als der Bevölkerung noch
      tiefer in die Tasche zu greifen.
      Rot-Grün löst keine Probleme, Rot-Grün ist das Problem. Jeder Tag,
      den SPD und Grüne an der Regierung bleiben, ist ein verlorener Tag
      für Deutschland und für die Arbeitslosen in diesem Land.
      ots-Originaltext: CDU Deutschlands
      Digitale Pressemappe:
      http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=6518
      Kontakt:
      CDU-Pressestelle
      Telefon: 030/22 070 141 - 144
      Fax: 030/22 070 145
      Internet: http://www.cdu.de
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      Avatar
      schrieb am 08.06.04 11:31:11
      Beitrag Nr. 1.165 ()
      ADE: VERMISCHTES: Erstmals illegaler Anbieter von Musik im Internet verurteilt
      COTTBUS/BERLIN (dpa-AFX) - Erstmals ist in Deutschland ein illegaler
      Musikanbieter einer Internet-Tauschbörse verurteilt worden. Neben eines
      Schadenersatzes von 8.000 Euro müsse der 23-Jährige eine Strafe von 400 Euro
      zahlen, teilte das Landgericht Cottbus am Dienstag mit. Nach Angaben der
      Deutschen Phonoverbände habe der Auszubildende tausende Musiktitel über die
      Tauschbörse KaZaa angeboten. Bei einer Durchsuchung seien 6000 MP3-Dateien
      beschlagnahmt worden. Der Internet-Provider hatte die Identität des Musikpiraten
      mitgeteilt. (Az.: 95 Ds 1653 Js 15556/04 (57/04))/ee/DP/tav
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 11:36:11
      Beitrag Nr. 1.166 ()
      Kauf ADVA zu 5.05.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 11:36:56
      Beitrag Nr. 1.167 ()
      MARKT/Spekulation um Verkaufsprogramm - "Wenig wahrscheinlich"
      MARKT/Spekulation um Verkaufsprogramm - "Wenig wahrscheinlich"

      Als "sehr unwahrscheinlich" beschreiben mehrere Händler aktuelle
      Spekulationen am Markt, nach denen derzeit ein großes Verkaufsprogramm an
      den europäischen Börsen ausgeführt werde. "Für eine solche Transaktion sind
      die Umsätze einfach zu niedrig", sagt ein Londoner Händler. Ein Frankfurter
      Marktteilnehmer fügt hinzu, dass bei den derzeit geringen Aktivitäten an den
      Märkten ein solches Programm die Indizes viel deutlicher drücken würde.
      Aktienhändler in Paris haben zwar auch von diesen Spekulationen gehört,
      jedoch von keiner Adresse eine Bestätigung für eine solche Aktion erhalten.
      +++ Simon Steiner
      Dow Jones Newswires/8.6.2004/sst/ll
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 11:42:16
      Beitrag Nr. 1.168 ()
      loooooooooool

      nette sammlung von fehleinschätzungen und misstrades :)

      elg, adv auf tagestief



      Orders Trading-Depot:

      - Kauf 260 Elmos Semiconductor (WKN 567 710) mit Limit 13,30 Euro auf Xetra
      Order nur gültig am Dienstag, den 8. Juni

      - Kauf Rheimmetall (WKN 703003) mit Limit 32,70 Euro auf Xetra
      Order nur gültig am Dienstag, den 8. Juni

      - Stopp-Buy 150 United Internet (WKN 508 903) zu 21,01 Euro auf Xetra
      Order gültig bis Orderstreichung
      Stopp-Kurse Trading-Depot

      -

      Orders Exklusiv-Depot:

      -

      Stopp-Kurse Exklusiv-Depot:





      Sehr geehrte Professional Abonnenten,

      schöner könnte es nicht sein. Die Märkte gehen durch die Decke und wir haben uns frühzeitig mit aussichtsreichen Aktien in Stellung gebracht. In den nächsten Wochen könnte es für uns traumhaft werden, wenn die Aktienmärkte meiner Einschätzung folgen und weiter nach oben marschieren. Die Depots notieren solide in der Pluszone. Das ermöglicht uns jetzt aggressiv auf Hausse zu spekulieren. Genauer gesagt werden wir unseren Cash-Bestand auf nahezu Null reduzieren. Sie kennen mich! Ich bin niemand der lange fackelt den Investitionsgrad wieder radikal herunterzufahren, wenn sich mein Optimismus als falsch erweisen sollte. Behalten Sie das also im Hinterkopf, wenn Sie die Depotaufnahmen nachbilden! Nachdem jetzt auch die amerikanischen Märkte den wichtigen technischen Break-out vollzogen haben, stehen die Chancen jedoch sehr gut, dass der DAX direkt auf neue Hochs läuft. Ich habe für dieses Szenario eine sehr schlüssige fundamentale Begründung "entdeckt", die ich Ihnen am Wochenende vorstellen werde.

      Im Trading-Depot kaufen wir Elmos Semiconductor und platzieren ein Stopp-Buy für United Internet, um die bestehende Position zu vergrößern! Mit Rheinmetall kaufen wir den stärksten MDAX-Wert der letzten 3 Monate. Die Charttechnik kündigt eine Rückkehr in den steilen Aufwärtstrend an, nachdem die aktuelle Konsolidierungsspanne nach oben verlassen wurde. Ich nennen Ihnen heute lediglich die Orders. Die Begründung werde ich morgen nachreichen.

      Exklusiv-Depot

      - Kauf 700 ADVA (WKN 510 300) zu 5,20 Euro auf Xetra

      Die Aktie hat mit einer Sequenz drei ansteigender lokaler Tiefpunkte mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Boden gebildet. Das anziehende Handelsvolumen kündigt nun wieder steigende Kurse an.ADVA hat im Septemer gute Chancen in den TecDAX aufzusteigen. In guten Marktphasen wird der Wert deshalb schon verstärkt im Blickfeld der Fonds stehen!

      Viel Erfolg wünscht
      TradeCentre
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 11:43:37
      Beitrag Nr. 1.169 ()
      ADVA - ich hoffe die Tradecentre-Graupen wurden rausgespült und die Aktie dreht jetzt.
      :)
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 11:43:40
      Beitrag Nr. 1.170 ()
      nochmal megalol


      ich nehme noch ein fässchen sauerbier



      Postbank bietet "Börsenpaket" mit kostenlosen eigenen Aktien
      Postbank bietet "Börsenpaket" mit kostenlosen eigenen Aktien

      DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Postbank AG, Bonn, verschenkt
      bis Monatsende eigene Aktien an Kunden, die ausgewählte Investmentfonds
      zeichnen. Das Institut kündigte am Dienstag an, bis zum 30. Juni werde ein
      so genanntes "Börsenpaket" angeboten: Für jeweils 5.000 EUR, die ein Kunde
      in dieser Zeit in einen ausgewählten Fonds investiert, gibt die Postbank
      eine eigene Aktie gratis hinzu - höchstens jedoch drei pro Fonds. Wer zudem
      neu ein Wertpapierdepot eröffnet, muss hierfür ein Jahr lang keine Gebühren
      bezahlen. +++ Andreas Heitker
      Dow Jones Newswires/8.6.2004/hei/rio
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 11:45:03
      Beitrag Nr. 1.171 ()
      Größenwahnsinniger Tradecenterschwachmat ("Sie kennen mich")
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 11:48:49
      Beitrag Nr. 1.172 ()
      Auf der PRC-HV dürften aktuell schon die Tomaten + Eier fliegen :D
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 11:51:22
      Beitrag Nr. 1.173 ()
      bei prc geht der 25 cent beschluss sicher durch

      die sdk schaffte es imho nie im leben, 25% der anwesenden stimmen auf sich zu vereinen
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 11:53:03
      Beitrag Nr. 1.174 ()
      ich kann mich an das riesengelaber bei cbb holding erinnern

      alle wollten sich zusammentun und das alles niemals befürworten
      am ende stimmten 97% auf der hv für die enteignung


      genauso wirds bei prc laufen glaub ich
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 11:53:08
      Beitrag Nr. 1.175 ()
      Entscheidend ist wohl, ob der 13,7% Aktionär seine Zustimmung erteilt... die schlauen Apollo-Jungs werden diesen Problem "intern" gelöst haben ;)
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 11:53:16
      Beitrag Nr. 1.176 ()
      ADVA dreht.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 11:58:28
      Beitrag Nr. 1.177 ()
      moin, moin
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 11:59:12
      Beitrag Nr. 1.178 ()
      Moin kconny :)
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 11:59:16
      Beitrag Nr. 1.179 ()
      Unbelastet durch doch immer nur irgendwie störende Makrodaten konnten die Märkte gestern ganz ihr eigenes Spiel spielen und ihr Aufwärtspotenzial entfalten. Wichtige Trendlinien wurden zurückerobert, Widerstände gebrochen. So konnte der S&P500 die wichtige interne Trendlinie aus dem November 2002 zurückerobern. Der NDX nahm die Hürde bei 1470, beide überwanden die jeweilige abwärts gerichtete Linie, die die jüngsten Topps verbindet. Der marktbreite S&P 500 steht unterhalb seines Aufwärtstrends aus dem März 2003, nach dessen Überwindung stehen unweigerlich die alten Hochs aus dem Januar, Februar und März oberhalb von 1150 auf der Tagesordnung. Beim DAX sieht es ähnlich aus – wen wundert’s. Die nächste Etappe liegt bei rund 4050, danach kämen die zurückliegenden zyklischen Hochs bei knapp 4150 ins Visier.

      Wie weit reicht die Puste der Bullen noch? Der TRIN-Index ist auf dem tiefsten Stand seit dem 17. März 2003 angekommen und sig! nalisiert eine enorme Marktbreite der jüngsten Aufwärtsbewegung. Der VIX zeigt mit einem Schlusskurs von 15,39 die weiter zunehmende Sorglosigkeit der Marktteilnehmer an. Er steht kurz vor einem Signal, das ihn bei Bestätigung in Richtung 14 befördert, einem Niveau, bei dem zuletzt am 23. April „Schluss mit lustig“ war.

      Das Put/Call-Verhältnis ist in den vergangenen Tage von 1,14 auf 0,85 gesunken, liegt aber immer noch vergleichsweise hoch. Das gilt erst recht für seinen 10-Tages-Durchschnitt bei aktuell 0,95. Während also die Volatilität der Optionen bereits wieder ein hohes Maß an Zufriedenheit der Marktteilnehmer anzeigt, zeugt ihre Positionierung von –abnehmender- Skepsis. Das langfristige Niveau des Put/Call-Verhältnisses, gemessen an der 200-Tage-Linie hatte Anfang März bei 0,76 einen Tiefpunkt, mittlerweile notiert es bei 0,80. Werte unter 0,67 sind im Sinne der Bullen bedenklich, das Äquivalent im 10-Tages-Durchschnitt liegt aktuell bei rund 0,76.!

      Damit dürften die Bullen, abgesehen von kurzfristigen Konsolidierungsbewegungen, noch ein wenig weiter punkten. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie dabei jetzt über die zuletzt markierten Hochs kommen und sich dort festsetzen, ist aber nicht sehr hoch.

      Die Entwicklung des Housing-Index, der gestern seine Widerstandszone bei 370 mit Bravour knacken konnte, spricht dafür, dass alle makroökonomischen Bedenken erst einmal verdrängt werden. Die Marktteilnehmer schwimmen auf einer Welle der Erleichterung über die Erholung des Arbeitsmarktes. Die Zahlen hören sich ja auch gut an: In diesem Jahr konnten rund eine Million Arbeitsplätze neu geschaffen werden.

      Ein Leser hat mich dazu auf einen Artikel aufmerksam gemacht (Danke!), der sich mit dem Thema näher beschäftigt. Die Netzeitung kommt am 4. Juni unter der Überschrift „US-Regierung sorgt mit neuer Statistik für Erholung am Arbeitsmarkt“ zu dem Schluss: „Eine ! neue Statistik hilft bei der Schaffung neuer Arbeitsplätze kräftig mit. Experten sprechen von «Marketing» für die US-Wirtschaft.“ Mit dem neu eingeführten Net-Birth/Death-Modell sollen die Arbeitsplätze erfasst werden, die durch Selbstständigkeit oder in kleinen und mittleren Firmen geschaffen werden. Bisher war die Erfassung von solchen, in Deutschland unter dem Namen Ich-AG bekannten Selbstständigen nicht möglich. Da den Experten des Ministeriums aber kein echtes Datenmaterial zur Verfügung steht, schreibt die Netzeitung, wird die Zahl der entstandenen Jobs einfach geschätzt. Und so entstanden z. B. 270.000 von 288.000 im April gemeldeten Arbeitsplätzen allein aufgrund der neuen statistischen Methode. „What are they smoking at the labour department?“, fragt sich da z. B. John Crudele, Kolumnist bei der New York Post. Und nicht nur er.

      Das Wirtschaftsmagazin Economist geht noch weiter: Da die konjunkturellen Daten aus den USA nur noch quantitativ u! nd nicht mehr qualitativ bewertet würden, könnte auch das Wirtschaftswachstum in den USA insgesamt deutlich zu hoch angesetzt sein. Das Magazin bezieht sich dabei auf Berechnungen des Goldman-Sachs-Volkswirtes Jan Hatzuis.
      Der Zeitpunkt der Wahl des US-Präsidenten rückt näher und danach ist sowieso alles egal.

      Die TimePattern eröffnen kurzfristig noch weiteres Potenzial für Aktien. Die Rendite der 10jährigen TBonds verharrt noch im Bereich der langjährigen Abwärtslinie aus September 1981 und Januar 2000. Die Prognose der Entwicklung des Ölpreises ergibt noch etwas kurzfristigen Spielraum nach unten. Auch der Dollar verhält sich in seiner Schwäche aktienunterstützend. Doch bei allen drei Indices, die aktuell einen Rahmen für die Aktienkursentwicklung sehen die TimePattern nicht mehr viel "Support"-Potenzial für Aktien.

      Bei den Aktien-bezo! genen Indices fällt nach wie vor die Schwäche des SOX auf. Bis rund 500 könnte die Reise jetzt noch gehen, dann ist erst einmal der Deckel drauf. In einigen Tagen dürfte sich herauskristallisieren, wie weit sich das angezeigte kurzfristige Abwärtspotenzial durchsetzen kann. Aus der Auswertung der Verteilung der bullischen und bärischen Kursmuster spricht viel dafür, dass der Aufwärtstrend aus dem Oktober 2002 erneut unter die Lupe genommen wird. Er notiert aktuell bei rund 455, zum Monatsende liegt er bei etwa 465.

      Kontakt: info@timepatternanalysis.de
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:00:23
      Beitrag Nr. 1.180 ()
      Di 12:00:11 ***DE/Produktion Prod. Gewerbe April +2,2% (PROG: +0,9%) gg Vm Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:01:19
      Beitrag Nr. 1.181 ()
      BaFin: Banklizenz künfig nur bei deutscher Niederlassung
      BaFin: Banklizenz künfig nur bei deutscher Niederlassung

      BONN (Dow Jones-VWD)--Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
      (BaFin) schiebt der zunehmenden Praxis von Unternehmen aus exotischen
      Ländern einen Riegel vor, unter Umgehung einer Lizenz in Deutschland
      Bankprodukte und sonstige Finanzdienstleistungen anzubieten. BaFin-Präsident
      Jochen Sanio teilte am Dienstag auf der Jahrespressekonferenz seines Hauses
      in Bonn mit, dass künftig jeder eine Erlaubnis benötige, der sich
      zielgerichtet an den deutschen Markt wende, und dass diese in der Regel nur
      dann erteilt werde, wenn sich der Anbieter auch in Deutschland niederlasse.

      Die BaFin habe mit Besorgnis festgestellt, dass eine wachsende Zahl
      ausländischer Initiatoren über das Internet gezielt Bank- und
      Finanzdienstleistungen anbiete, ohne hier zu Lande eine Zweigstelle zu
      eröffnen und sich damit der deutschen Aufsicht zu unterstellen, sagte Sanio.
      Etliche Anbieter operierten aus Staaten, in denen sie keiner Kontrolle
      unterlägen. "Oftmals handelt es sich um exotische Lände, was für den Anleger
      nicht unbedingt erkennbar ist", sagte der Anstaltsleiter. Viele der Anbieter
      hätten zudem vorher von deutschem Boden aus agiert, wo man ihnen das
      Geschäft verboten habe.

      Die neue Regelung, die angesichts dessen von der Aufsicht vor kurzem
      eingeführt wurde, gestattet im Prinzip lediglich Anbietern aus dem
      Europäischen Wirtschaftsraum, ohne eigene Niederlassung in Deutschland aktiv
      zu werden. Dies habe bei einigen zu Empörung geführt. Sanio stellte aber ein
      gewisses Entgegenkommen in Aussicht. So könnten auch Anbieter aus Staaten,
      die dem Wirtschaftsraum nicht angehörten, unter der Bedingung von der
      Niederlassungspflicht freigstellt werden, dass sie in ihren Heimatländern
      einer "gleichwertigen Aufsicht" unterliegen. +++ Stefan Paul Mechnig
      Dow Jones Newswires/8.6.2004/stm/rio/hab
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:04:19
      Beitrag Nr. 1.182 ()
      Dieser Thread ist ein Musterbeispiel für Trader mit großer Klappe, ohne Mut und ohne Courage. Ich biete jedem der hier den Mund so weit aufmacht ein Trading-Contest an. Es könnten nur Aktien aus Nasdaq100 INdex getradet werden.

      Wer sich traut, kann sich gerne melden? Wir wärs Berta. Lust auf eine weitere Niederlage?
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:08:28
      Beitrag Nr. 1.183 ()
      @simon

      wochenlang wenn der markt unten ist, traut ihr euch nicht, auch nur mal eine posi am tief aufzubauen

      jetzt, wo wir wieder an die jahreshochs stossen, da gibts 4 orders an einem tag

      echt schlimm sowas


      und was soll dieses lächerliche "nasdaq" contest angebot, jeder weiss, das ich nicht iene us aktie trade, aber genau, so gewinnt es sich einfach, gell, das ist ungefähr so, als würde ein germanistikstudent einem 2 jährigen gerade eingereisten rumänen einen rechtschreib-grammatik-deutsch contest anbieten

      oberpeinlich sowas


      traden wir deutsche werte, tecdax, nm all share, dann bin ich gerne dabei, mir meine "nächste" niederlage (welche soll denn bisher dagewesen sein, echter brüller, beweise bitte) abzuholen
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:12:49
      Beitrag Nr. 1.184 ()
      @Berta Roker

      Du definierst dich nicht über deine eigenen Stärken, sondern über die Schwächen anderer. Das ist auch der Grund warum ich deine Person nicht respektieren kann.

      Also abgemacht: Trading-Contest mit Aktien im DAX und TecDAX. Damit alles nachvollziehbar bleibt, können Orders nur vor Börseneröffnung platziert werden. Die Spielzeit beträgt 6 Monate!

      Das ist mein Angebot! Wenn du den Mut hast einzuschlagen, dann tu es!
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:15:08
      Beitrag Nr. 1.185 ()
      auch short oder nur long?
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:15:41
      Beitrag Nr. 1.186 ()
      und wieso nur dax und tecdax, meine spielwiese ist nm allshare, cdax usw.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:17:59
      Beitrag Nr. 1.187 ()
      also? machen wirs?
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:18:01
      Beitrag Nr. 1.188 ()
      Nur long und nur DAX und TecDAX. Wenn du es dir zutraust auch MDAX. Alle anderen deutschen Segmente kommen aufgrund der leichten Manipulierbarkeit nicht in Frage!
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:18:40
      Beitrag Nr. 1.189 ()
      @Simon

      die Seriösität und Substanz eines Börsenbriefes zeigt sich insbesondere dabei, wie man mit Kritik etc. umgeht.

      Wenn man sofort bei Kritik einen Contest anbietet owei owei...

      Egal wer in welcher Form Kritik übt, man sollte da drüber stehen können nein sogar müssen, besonders wenn man einen kostenpflichtigen Service anbietet. jeder der bezahlt hat das Recht die Punkte zu kritisieren. Ob zu Recht oder Unrecht ist Nebensache, solange man nicht persönlich beleidigt wird sondern nur die Entscheidungen, die man getroffen hat. Ansonsten hätte ich in meiner Bank schon hunderte von Kunden kündigen müssen...

      Kein seriöser Anbieter würde so reagieren, sorry, solltest soetwas mal überdenken. Mit Emotionen an der Börse zu handeln oder gar Empfehlungen zu verkaufen ist nicht der richtige Weg.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:20:04
      Beitrag Nr. 1.190 ()
      Servus zusammen :)

      East,

      Zustimmung ;)
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:20:23
      Beitrag Nr. 1.191 ()
      leichte manipulierbarkeit?

      dax und mdax trade ich auch nicht, also kann ich mich gleich als verlierer melden

      und als trader will ich auch shorten, sonst ist es für mich kein trading-contest, sondern ein börsenspiel für oma´s und opa´s, die am we die kurse in der tageszeitung lesen
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:21:17
      Beitrag Nr. 1.192 ()
      XETRA-MITTAG/DAX über 4.000 Punkten seitwärts
      XETRA-MITTAG/DAX über 4.000 Punkten seitwärts

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Am deutschen Aktienmarkt tendieren die Kurse
      am Dienstag nach einem freundlichen Start kaum verändert. Derzeit deuten die
      US-Futures auch einen etwas leichteren Handelsstart in den USA an. Der DAX
      steigt gegen 12.20 Uhr MESZ um 0,1% bzw 3 Punkte auf 4.021 Zähler. "Die
      Ampeln stehen zwar weiter auf Grün - aber wir sind schon etwas
      heißgelaufen", sagt ein Händler. Die Aufwärtsdynamik der vergangenen Tage
      lasse nach, es gebe jetzt vereinzelt Gewinnmitnahmen. Nach oben geben
      Marktteilnehmer dem DAX Chancen bis 4.065 Punkte, dort verläuft der kurze
      Aufwärtstrendkanal.

      Nach unten gilt der DAX spätestens beim jüngsten Zwischenhoch von 3.950
      Punkten als unterstützt. Der nächste Widerstand liege bei 4.030 Punkten.
      Kursbewegenden Konjunktur- oder Unternehmensdaten aus den USA stehen am
      Nachmittag nicht mehr auf der Tagesordnung. "Die Umsätze sind sehr gering -
      wie in den Vortagen", sagt ein Händler. Es gebe kaum Orders und Impulse. Der
      DAX habe sich in den vergangenen Tagen im Windschatten der US-Börsen nach
      oben gearbeitet, aber jetzt werde die Luft dünn.

      Die bisher veröffentlichten Konjunkturzahlen beeinflussen den Markt kaum.
      Die saisonbereinigten Arbeitslosenzahlen in Deutschland waren im Mai etwas
      geringer gestiegen als erwartet. Die grundlegenden Probleme des
      Arbeitsmarktes blieben aber bestehen, sagt ein Analyst. Für das 2. Halbjahr
      sei eine leichte Stabilisierung wahrscheinlich, davon werde dann auch der
      Konsum profitieren. Im 2. Quartal werde das aber noch nicht zu spüren sein.
      Die Daten zur deutschen Industrieproduktion hatten am Mittag wie erwartet
      einen kleinen Zuwachs gegenüber dem Vormonat ausgewiesen.

      Infineon steigen um 0,5% auf 11,23 EUR, nachdem Texas Instruments von
      anhaltend starker Nachfrage nach Halbleiterprodukten gesprochen hatte. BMW
      ziehen um 0,8% auf 35,48 EUR an. Dabei stützen die günstigen
      Mai-Absatzzahlen nach wie vor die Stimmung, heißt es. SAP legen um 1,6% auf
      134,71 EUR zu, nachdem J.P. Morgan den Softwarehersteller in ein
      Modellportfolio aufgenommen hat. Deutsche Post dagegen liegen weiter mit
      0,7% auf 16,79 EUR im Minus. Auch ausländische Fonds sollen laut einem
      Zeitungsbericht der Postbank kritisch gegenüber stehen. Schering und Altana
      verlieren ebenfalls überdurchschnittlich.

      Trotz der Berichte über eine mögliche Kerosin-Steuer auf Inlandsflüge
      tendieren Lufthansa im knapp behaupteten Gesamtmarkt freundlich. "Stützend
      wirken vermutlich die guten Verkehrszahlen der Air France für Mai", sagt ein
      Händler. Zudem könne der Bezugsrechtshandel Einfluss ausüben. Lufthansa
      gewinnen 0,6% auf 11,46 EUR. In der 2. Reihe verläuft der Handel ebenfalls
      ruhig. Der TecDAX verliert 0,5% auf 576 Punkte, der MDAX notiert knapp
      behauptet mit einem Minus von 0,1% auf 4.967 Punkte. IVG rücken in diesem
      Segment um 1,6% auf 9,80 EUR vor, nachdem Merrill Lynch den Wert auf "Buy"
      hochgestuft hat.

      Für die Feinunze Gold wurden beim Vormittagsfixing in London 394,95 USD
      bezahlt, die Anleihen tendieren knapp behauptet. +++ Richard Breum
      Dow Jones Newswires/8.6.2004/rib/sst/ll
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:21:52
      Beitrag Nr. 1.193 ()
      alle werte, long und short und morgen gehts los

      am besten wir machen nen thread bei w:o, wo wir nur die depots auf dem laufenden halten und sie jeder sehen kann, aber sonst keiner mitschreibt
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:22:36
      Beitrag Nr. 1.194 ()
      Di 12:22:22 ***ANALYSE/ComSec erhöht Telekom-Sektor auf "Overweight" Dow Jones-VWD Trade
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:24:33
      Beitrag Nr. 1.195 ()
      Verkauf ADVA zu 5,19 (KK 5.05). Kauf Gildemeister (5,13) -sehr hohe Umsätze, es wird dagegengehalten.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:25:44
      Beitrag Nr. 1.196 ()
      mensch as, du verkaufst ja aktien zu preisen, wo andere gerade kaufen

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:26:42
      Beitrag Nr. 1.197 ()
      @Eastside

      Ich gehe mit Kritik offen um und stelle mich ihr: Darum auch das Angebot eines Trading-Contests im liquidesten und spannensten Index der Welt, dem Nasdaq100! Du kannst jetzt aus jedem kleinsten Detail negative Interpretationen dichten, die wenig Sinn machen und nur zeigen, dass dir sinnvolle Argumente schon beim ersten Antwort-Posting auf meinen Betrag fehlen. Das ändert nichts an meiner Behauptung, dass sich in diesem Thread das Posting eines Möchtegern-Traders neben das eines anderen reit! Es steht jedem hier frei diese Behauptung zu widerlegen.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:28:56
      Beitrag Nr. 1.198 ()
      :D:D
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:29:03
      Beitrag Nr. 1.199 ()
      Wer sich traut in einem Trading-Contest in den Indizes DAX, MDAX und TecDAX oder alternativ nur Nasdaq100 teilzunehmen, schreibt mir eine Boardmail. Ich werde dann eine sinnvolle Börsenspiel-Plattform dafür vorbereiten. Wer weiß, vielleicht möchte ja auch WO selbst diesen Contest veranstalten.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:29:13
      Beitrag Nr. 1.200 ()
      @simon

      dann machen wir es doch so

      du tradest im nasdaq und ich im deutschen markt, dem illiquiden

      bist du dabei?
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:30:36
      Beitrag Nr. 1.201 ()
      ich trau mich sogar an einen tradingcontest für den gesamtmarkt


      also, wann gehts los?
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:30:57
      Beitrag Nr. 1.202 ()
      Es ist unseriös und dabei bleibe ich! Beckham fängt auch nicht mit jedem an ein Spiel zu absolvieren, der sagt er sei eine Tunte, etc. pp.

      Du reagierst nur so weils Berta war und ihr Euch regelm. in den Haaren habt. Also Emotion und die ist fehl an der Börse.

      Das die Nassi der bedeutenste und liquidiste Markt ist, weiß doch jeder. hier hat man Chancen auf die Big Points.

      Allerdings gibt es die auch bei Währungen, in Asien in Argentinien in Brasilien, etc. pp und überall mit guten Volumen...
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:32:06
      Beitrag Nr. 1.203 ()
      @Berta Roker

      Wenn ich dich nicht seit Jahren aus diesem Board kennen würde, dann müsste ich dich mögen. Du hast eine listige Schlagfertigkeit mit einem leichten Schuss Ironie. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:32:10
      Beitrag Nr. 1.204 ()
      Bei Gildemeister kam in den letzten Tagen zwischen 12-13 immer ein fetter Verkäufer. Vielleicht ist er für heute schon fertig oder kommt heute gar nicht erst.
      Fundamental ist die Bude auf jeden Fall O.k. (zuletzt steigende Auftragseingänge).
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:33:40
      Beitrag Nr. 1.205 ()
      Zinsängste ---> temporärer Effekt , hist. Niedrigzinsniveau aktuell

      ÖLpreis ---> auch nur temporär

      usw... warum kann man nicht in solchen Phasen antizyklisch zum Investment raten... für mich unverständlich... wenn alles rosig aussieht, wer soll dann noch in den Optismismusphasen als Käufer auftreten...
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:34:51
      Beitrag Nr. 1.206 ()
      @simon

      ohne unseren unregelmässigen "schlagabtausch" wäre es doch wirklich langweilig, gerade jetzt, wo wir ins sommerloch steuern:D
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:38:04
      Beitrag Nr. 1.207 ()
      man könnte ja mal ein eigenes Börsenspiel machen. 1. Platz Ehre und Ruhm oder Rum??? *lol*

      Aber bitte ohne Emotion...
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:40:51
      Beitrag Nr. 1.208 ()
      eigentlich machen wir doch ganztags "börsenspiel" hier, eastside

      :):)
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:42:39
      Beitrag Nr. 1.209 ()
      simon, was ist denn nun, traden wir nun, long und short und alles (so macht ihr es ja wohl auch im tc musterdepot, oder ist adva/ogg usw. im tecdax, mdax, dax???)

      also nichts anderes, als ein vergleich

      dicke berta vs. tc musterdepot
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:53:02
      Beitrag Nr. 1.210 ()
      DGAP-Ad hoc: WEDECO AG <WDO> deutsch

      WEDECO AG Water Technology - Kündigung der Schuldscheindarlehen

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Kündigung der Schuldscheindarlehen

      Düsseldorf, 08 Juni 2004. Die IKB Deutsche Industriebank, Düsseldorf, die KFW
      Bankengruppe, Frankfurt und die Natexis Banques Populaires Niederlassung
      Deutschland, Düsseldorf, haben den am 17. Dezember 2002 mit der WEDECO AG
      geschlossenen Schuldscheindarlehensvertrag über insgesamt Euro 15 Mio. mit
      sofortiger Wirkung gekündigt. Als Begründung wurde die Nichteinhaltung von zwei
      der im Schuldscheindarlehensvertrag festgelegten Finanzrelationen für das
      Geschäftsjahr 2003 genannt. Der Schuldscheindarlehensvertrag hatte ursprünglich
      eine Laufzeit bis Dezember 2009. Die ITT Industries als Mehrheitsaktionär der
      WEDECO AG wird die Refinanzierung des gekündigten Schuldscheindarlehens
      übernehmen, so dass die Liquidität der Gesellschaft nicht beeinträchtigt wird.

      Der Vorstand


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 514180; ISIN: DE0005141808; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:54:25
      Beitrag Nr. 1.211 ()
      Gestern abend verpennt :rolleyes:

      ADE: ROUNDUP: RWE will Dortmunder Tochter Harpen vollständig übernehmen
      ESSEN/DORTMUND (dpa-AFX) - Der Versorgungskonzern RWE plant die
      vollständige Übernahme seiner auf regenerative und dezentrale Energieversorgung
      spezialisierten Tochter Harpen (Dortmund). Dazu sollen die verbliebenen freien
      Aktionäre bei einem so genannten Squeeze-Out-Verfahren mit jeweils 19,50 Euro je
      Aktie abgefunden werden. Der Beschluss soll im Frühherbst auf einer
      außerordentlichen Hauptversammlung herbeigeführt werden, wie die RWE AG am
      Dienstag in Essen mitteilte. RWE hält bereits über 95 Prozent an Harpen. Am
      Mittwoch findet in Dortmund die Hauptversammlung der Harpen AG statt.
      Mit der vollständigen Übernahme wolle RWE Harpen enger in den Konzern
      einbinden, begründete eine Sprecherin der RWE AG den Beschluss. Das
      Tagesgeschäft von Harpen sei von dem Beschluss nicht betroffen, betonte sie. "Es
      gibt bisher keine konkreten Pläne, an der Geschäftsstrategie von Harpen etwas zu
      ändern." Einen Bericht der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ,
      Dienstagsausgabe), nach dem die Geschäftsbereiche Immobilien und dezentrale
      Energieversorgung verkauft werden sollen, bezeichnete sie als "Spekulation".
      Das frühere Dortmunder Bergbau-Unternehmen wurde 1856 gegründet. 2003
      erzielten knapp 700 Beschäftigte einen Umsatz von 264 Millionen Euro und einen
      Reingewinn von 22 Millionen Euro.
      Das so genannte Squeeze Out beschreibt das zwangsweise Herausdrängen von
      Minderheitsaktionären. Gegen Barabfindungen dürfen Großaktionäre, die mindestens
      95 Prozent der Stimmrechte an einer Gesellschaft halten, Kleinanleger
      ausschließen. Die Höhe der Abfindung richtet sich nach dem durchschnittlichen
      Börsenpreis und kann vor Gericht in einem Spruchverfahren überprüft
      werden./tob/DP/tav
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:55:15
      Beitrag Nr. 1.212 ()
      so? ich trinke immer Rum... oder sollte ich den mal weg lassen?
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:56:44
      Beitrag Nr. 1.213 ()
      @eastside

      kennst du lichtschutzfaktor 80
      :):)

      strohrum


      davon wirste braun und blau, braun vom einreiben, blau vom trinken

      :)
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:57:51
      Beitrag Nr. 1.214 ()
      ots: Wirtschaftsmagazin Euro: Postbank-Eigentümer Post will nicht ...
      Wirtschaftsmagazin Euro: Postbank-Eigentümer Post will nicht mehr an
      Gesprächen über Bankenkonsolidierung teilnehmen
      Frankfurt/Main (ots) - Die Postbank wird so schnell nicht noch
      einmal Gegenstand von Übernahmespekulationen. Klaus Zumwinkel,
      Vorstandsvorsitzender der Postbank-Mutter Deutsche Post, steht für
      Gespräche über die Konsolidierung auf dem deutschen Bankenmarkt nicht
      weiter zur Verfügung. solidierung auf dem deutschen Ban
      Das sagte er im Interview mit dem
      Wirtschaftsmagazin Euro (Juli-Ausgabe, e
      Postbank ist so stark, dass sie allein zurecht kommt." Anfang Mai
      hatte Bundeskanzler Gerhard Schröder die Privatbanken zu Fusionen bis
      zur Jahresmitte aufgefordert und Gerüchte über eine Übernahme der
      Postbank durch die Deutsche Bank angeheizt. Gespräche zwischen Post
      und Deutscher Bank sollen an unterschiedlichen Preisvorstellungen
      gescheitert sein. "Dass wir eine Bankenkonsolidierung in Deutschland
      brauchen, pfeifen die Spatzen von den Dächern", so Zumwinkel. Aber
      wenn die großen Institute schon nicht zusammengingen, sei es bereits
      ein Fortschritt, wenn man in bestimmten Bereichen kooperiere und
      Teile der Wertschöpfungskette zusammenbringe. "So kann man wenigstens
      die Vorteile von Skaleneffekten gegenüber ausländischen Wettbewerbern
      nutzen." Hier sei noch mehr Zusammenarbeit möglich. So sollten nach
      der Deutschen Bank und der Dresdner Bank weitere Institute ihren
      Zahlungsverkehr auf die Postbank übertragen. "Und ich kann mir auch
      Themen vorstellen, die über den Zahlungsverkehr hinausgehen", sagte
      der Vorstandschef der Post, die über den Börsengang der Postbank
      hinaus die Mehrheit am Institut halten wird. Als Beispiel nannte
      Zumwinkel die Kontenabwicklung. "Schon bald wird dieses Thema
      spruchreif sein."


      ots Originaltext: Euro - das Magazin für Geld und Wirtscha
      Digitale Pressemappe: http://pressepazin für Geld und Wirtscha

      ortal.de/story.htx?firmaid=53567
      Weitere Infos zum Thema:
      Euro - das Magazin für Geld und Wirtschaft
      Volker Göttsche
      Tel.: 069/24 24 43 15
      E-Mail: v.goettsche@vhb.de
      Borchert & Niederländer PR GmbH
      Kerstin Goerke
      Tel.: 0221/92 57 38 40
      E-Mail: k.goerke@bn-pr.de
      Der komplette Artikel kann als pdf angefordert werden bei:
      Borchert & Niederländer PR GmbH
      Kerstin Goerke
      Tel.: 0221/92 57 38 40
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      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:58:30
      Beitrag Nr. 1.215 ()
      @Berta

      Das heißt du bist dabei?! Ich halte dann nach einer geeigneten Plattform Ausschau bzw.lasse eine programmieren. Natürlich werde ich dafür ein seperates Depot führen!

      Weitere Interessenten melden sich bitte per Boardmail!
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 13:03:45
      Beitrag Nr. 1.216 ()
      @simon

      wenn sich das auf mein posting #1207 bezieht, ja, dann bin ich dabei
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 13:04:57
      Beitrag Nr. 1.217 ()
      :laugh:



      Avatar
      schrieb am 08.06.04 13:05:19
      Beitrag Nr. 1.218 ()
      tach top & as :D
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 13:05:53
      Beitrag Nr. 1.219 ()
      Hi Sieg :kiss:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 13:10:38
      Beitrag Nr. 1.220 ()
      ADE: Gartner: Handy-Markt wächst weltweit um 34 Prozent
      STAMFORD (dpa-AFX) - Der Handy-Markt hat weltweit erneut zugelegt und
      verzeichnete im ersten Quartal 2004 ein Wachstum von 34 Prozent im Vergleich zum
      gleichen Zeitraum 2003. Mit weltweit 153 Millionen verkauften Stück sei dies die
      bislang höchste Zuwachsrate zu Beginn eines Jahres, teilte das
      Marktforschungsinstitut Gartner am Dienstag in Stamford mit.
      Grund dafür sind der verstärkte Kauf neuer Modelle und der Boom im
      asiatischen Raum mit China. "Basierend auf den Ergebnissen in ersten Quartalen
      gehen wir davon aus, dass der Verkauf von Handys 2004 weltweit 600 Millionen
      Stück übersteigen wird", sagte Gartner-Analyst Ben Wood.
      Der finnische Handyhersteller Nokia
      konnte sich zwar weiter unangefochten als Marktführer behaupten, verlor
      allerdings als einziges Unternehmen an Marktanteilen. Verglichen zum
      Vorjahresquartal ging der Anteil gemessen an den verkauften Stückzahlen von 34,6
      Prozent auf 28,9 Prozent zurück. Der US-Anbieter Motorola
      hielt sich mit einem Marktanteil von 16,4 Prozent weltweit auf dem zweiten Platz
      (zuvor 14,7 Prozent) und hielt etwa den Abstand zu Samsung
      (12,5 Prozent Marktanteil, zuvor 10,8 Prozent) bei. Siemens schaffte es auf
      Platz vier mit einem Marktanteil von 8 Prozent (zuvor 7,6 Prozent), gefolgt von
      Sony Ericsson mit 5,6 Prozent Marktanteil (4,7 Prozent
      ein Jahr zuvor)./rg/DP/tav
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 13:13:35
      Beitrag Nr. 1.221 ()
      ADE: AOL sieht keine Grund für Zusammenschluss mit freenet.de
      HAMBURG (dpa-AFX) - Der Internetanbieter AOL sieht keinen Grund für einen
      Zusammenschluß in Deutschland mit dem Mitbewerber freenet.de . "Wir
      sind in Deutschland profitabel und wüssten nicht, warum wir mit freenet über
      einen Zusammenschluss reden sollten", sagte ein AOL-Sprecher am Dienstag auf
      Anfrage in Hamburg. freenet.de-Chef Eckhard Spoerr hatte zuvor der "Süddeutschen
      Zeitung" (Dienstagausgabe) gesagt, dass sein Unternehmen kräftig wachsen wolle
      und ein Zusammengehen mit dem Konkurrenten AOL "interessant" wäre.
      Auch Time Warner , der Mutterkonzern von AOL, habe
      definitiv kein Interesse an einem Zusammenschluß, sagte der AOL-Sprecher.
      Spoerr hatte betonte, dass die "Kriegskasse" von freenet.de mit 150
      Millionen Euro "ganz gut gefüllt" sei. Generell gebe es "kleinere,
      opportunistische Möglichkeiten" zur Ergänzung des Geschäfts, auch auch
      "Überlegungen, einen ganz substanziellen Sprung zu machen". Es gebe eine Reihe
      von Unternehmen, mit denen das gelingen könne, sagte Spoerr./sit/ck
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 13:21:30
      Beitrag Nr. 1.222 ()
      MARKET TALK/HVB: Nokia muss nach Gartner-Zahlen aktiv werden
      MARKET TALK/HVB: Nokia muss nach Gartner-Zahlen aktiv werden

      1308 (Dow Jones-VWD) London--Nokia wird nach Ansicht der HVB Group ein
      starkes Produktportfolio, eine aggressive Preisgestaltung und weitere
      Konzessionen an die Betreiber von Mobilfunknetzen brauchen, um beim
      Marktanteil wieder Momentu m zu erlangen. Die Bank nimmt Bezug auf die
      Zahlen von Gartner für das 1. Quarta l, nach denen der Marktanteil von Nokia
      um 5,7% auf 29% gefallen sei. Die Analysten sehen im ganzen Jahr einen
      erhöhten Wettbewerbsdruck seitens der entstehenden Mitbewerber wie Sagem,
      Sendo und Sharp. Der große Anteil an Auslaufmodellen und
      Niedrigpreisprodukten bei Siemens sei ein Grund zur Sorge.
      (NPF/ALFAP/NR/AKE/PS)
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 13:27:49
      Beitrag Nr. 1.223 ()
      @ Berta und Simon

      Wer von Euch hat nun den längeren ???

      :D

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 13:30:43
      Beitrag Nr. 1.224 ()
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 13:31:37
      Beitrag Nr. 1.225 ()
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 13:32:23
      Beitrag Nr. 1.226 ()
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 13:33:16
      Beitrag Nr. 1.227 ()
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 13:46:43
      Beitrag Nr. 1.228 ()
      ADE: Aktionärsschützer wollen Angebot für Wella-Vorzüge vor Gericht prüfen lassen
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Gegen das vom US-Konzern Procter & Gamble
      (P&G) vorgelegte Angebot für die Vorzugsaktien der Wella AG
      wollen nun die Aktionärsschützer vor Gericht ziehen. "Wir werden die
      Angemessenheit des Angebots vor Gericht feststellen lassen", kündigte Reinhild
      Keitel von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) am Dienstag auf der
      Hauptversammlung des Darmstädter Traditionsunternehmens in Frankfurt an.
      Auch ein Konsortium aus Minderheitsaktionären, zudem maßgebliche Hedge-Fonds
      gehören, hatte im Vorfeld der Versammlung mit einem so genannten Spruchverfahren
      gedroht, bei dem die Höhe des Angebots von einem gerichtlich bestellten
      Gutachter überprüft wird. Das Verfahrens kann sich allerdings über mehrere Jahre
      hinziehen.
      Der US-Konsumgüterhersteller, der Wella im vergangenen Jahr mehrheitlich
      übernommen hat, besitzt zwar rund 99 Prozent der Stimmrechte aber nur rund 44
      Prozent der Vorzugsaktien. Für die noch ausstehenden Anteile bietet er
      inzwischen nach zweifacher Nachbesserung 72,86 Euro. Der Preis stützt sich auf
      eine Unternehmensbewertung der Prüfungsgesellschaft Ernst & Young und die
      Entwicklung des Aktienkurses. Die Minderheitsaktionäre kommen in einem
      Gegengutachten auf einen Preis von rund 90 Euro. Auch Horst Schlüchter von der
      Deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW) sprach von einem
      "Schnäppchenpreis", für den sich P&G den Darmstäder Konzern einverleiben will.
      Paul Polmann, Präsident des West-Europageschäfts bei P&G, verteidigte das
      Angebot als "fair" und warf den unzufriedenen Minderheitsaktionären vor, nicht
      im Interesse Wellas zu handeln, sondern nur mehr Geld herausschlagen zu wollen.
      Der P&G-Manager Thomas Tippl hatte in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung"
      (Dienstagausgabe) gesagt, es werde keine höhere Abfindung geben./she/tav

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 13:53:04
      Beitrag Nr. 1.229 ()
      ADE: `Capital`: Deutsche Bank wollte Postbank wegen Schaltervertrag nicht kaufen
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Komplizierte Verträge mit der Deutschen Post
      , Integrationskosten und Zeitdruck waren einem Pressebericht zufolge
      die Gründe, warum die Deutsche Bank den Kauf der Postbank ablehnte.
      Dies hätten Vorstandsprecher Josef Ackermann und Finanzchef Clemens Börsig in
      einem Brief an die Deutschen-Bank-Aufsichtsräte geschrieben, berichtet das
      Wirtschaftsmagazin "Capital" am Dienstag vorab aus seiner aktuellen Ausgabe.
      Dabei hätte vor allem der Schaltervertrag, der die Zusammenarbeit von Postbank
      und Deutscher Post regelt, gegen eine Übernahme gesprochen.
      Obwohl Konsortialführer für den angepeilten Börsengang der Postbank, hatte
      die Deutsche Bank zuerst selbst eine Übernahme der Postbank ins Auge gefasst.
      Nur eine Woche vor der Bekanntgabe der Preisspanne für die Postbank-Aktien
      geriet der Konsortialführer dann schon wieder in die Negativ-Schlagzeilen: Ein
      internes Bankpapier, das den Wert der Postbank auf 4,4 bis 5,3 Milliarden Euro
      schätzte, und damit auf einen Wert unter den Erwartungen der Postbank
      selbst, wurde an einen Investor verschickt. Analysten bezeichneten die Arbeit
      der Deutschen Bank als "dilettantisch"./sit
      /tav
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 13:53:25
      Beitrag Nr. 1.230 ()
      MARKT/Gewinnmitnahmen in GPC Biotech nach Erholung
      MARKT/Gewinnmitnahmen in GPC Biotech nach Erholung

      Gewinnmitnahmen belasten GPC Biotech nach der Zwischenerholung der Aktie,
      wie ein Händler sagt. Aus technischer Sicht sei der seit Mitte Februar
      gültige Abwärtstrend in der Zone um 11 EUR zum Halten gekommen. Im Anschluss
      daran hat die Aktie rund 27% zugelegt. "Nun machen einige Anleger erst
      einmal Kasse", sagt der Marktteilnehmer. Kurs -3,3% auf 13,67 EUR.
      +++ Benjamin Krieger
      Dow Jones Newswires/8.6.2004/bek/ros
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 14:08:26
      Beitrag Nr. 1.231 ()
      China Direct Trading neuer Anleger-Favorit in Berlin
      Berlin (ots) - Bereits gestern zeichnete sich ab, dass die
      Nachfrage nach China Direct Trading (WKN A0B 5QU) am Berliner
      Börsenplatz anzieht. Heute verstärkte sich dieser Trend. Der Wert
      wurde aufgrund des regen Handels in die HotStocks-Liste aufgenommen
      und setzte sich sofort an die Spitze. China Direct Trading bezeichnet
      sich selbst als globales Handelsunternehmen, dass sich u. a. mit
      Produkt-Entwicklung, Fertigung, Vertrieb und Logistik beschäftigt.
      Seine Geschäfte betreibt das Unternehmen dabei über hundertprozentige
      Tochterunternehmen bzw. Unternehmen, an denen China Direct Trading
      die Mehrheit hält. Während an der OTC BB in den USA der Aktienkurs
      gestern nach unten ging (- 30,3 Prozent), entwickelte sich der Kurs
      in Berlin bis 13:00 Uhr positiv. Die Aktien verteuerten sich um 38,5
      Prozent und notierten zuletzt bei 0.092 Euro.
      Ebenfalls im Blickpunkt der Anleger waren heute die ADRs des
      türkischen Finanzdienstleisters Akbank Türk (WKN 984 298). Das
      Unternehmen hatte gestern mit der Ausgabe von Bonusaktien begonnen.
      Im Berliner Orderbuch überwogen heute die Verkaufsorders, die ADRs
      verloren an Boden (- 12,1 Prozent).
      Ein volles Orderbuch präsentierte die State Bank of India (WKN 902
      136). Offensichtlich wurde die Aktie in dem Börsenbrief "Emerging
      Markets Investor" empfohlen. Im ersten Quartal seien die Gewinne um
      20 % gestiegen, so der Börsenbrief weiter. Der Kurs der State Bank of
      India hatte in Berlin zuletzt nach dem Wahlergebnis in Indien
      nachgegeben, sich dann aber wieder stabilisiert.
      Zu den interessanten Papieren in Berlin zählten heute auch die
      Aktien des finnischen Handyherstellers Nokia (WKN 870 737). Der Kurs
      der Aktien litt eventuell unter dem Bericht des
      Marktforschungsinstitutes Gartner. Gartner hatte zwar seine Prognose
      für den Absatz von Mobiltelefonen nach oben korrigiert, hatte jedoch
      auch eine kritische Anmerkung zu Nokia. Das Unternehmen sei zwar
      weiterhin unangefochten der Marktführer im Handybereich, habe jedoch
      als einziges Unternehmen in dieser Sparte Marktanteile verloren. Im
      offenen Orderbuch in Berlin überwogen heute die Verkaufsorders, der
      Kurs gab um 0,43 Prozent nach. Eine Aktie kostete in Berlin um 12:00
      Uhr 11,58 Euro.
      Die Postbank (WKN 800 100) gab heute bekannt, sie wolle bis zum
      Monatsende eigene Aktien an Kunden verschenken, die ausgewählte
      Investmentfonds zeichnen. Für jeweils 5.000 Euro, die der Kunde in
      einen ausgewählten Fonds investiere, erhalte er eine Postbank Aktie.
      Über den angemessenen Ausgabepreis der Postbank-Aktien herrscht in
      Finanzkreisen weiter Uneinigkeit.
      ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
      Digitale Pressemappe:
      http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875
      Kontakt:
      Petra Greif
      Marketing
      Börse Berlin-Bremen
      Fasanenstr. 85
      10623 Berlin
      Email: Petra.Greif@boerse-berlin-bremen.de
      http://www.boerse-berlin-bremen.de
      Telefon: 030 / 31 10 91 29
      Fax: 030 / 31 10 91 78
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 14:10:34
      Beitrag Nr. 1.232 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 08.06.04 14:12:07
      Beitrag Nr. 1.233 ()
      Während an der OTC BB in den USA der Aktienkurs
      gestern nach unten ging (- 30,3 Prozent), entwickelte sich der Kurs
      in Berlin bis 13:00 Uhr positiv. Die Aktien verteuerten sich um 38,5
      Prozent und notierten zuletzt bei 0.092 Euro.
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 14:12:34
      Beitrag Nr. 1.234 ()
      lol, das bafin

      *schlapplach*


      ADE: BaFin will Hedge-Fonds penibel überprüfen und so Anleger schützen
      BONN (dpa-AFX) - Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
      will Anbieter von Hedge-Fonds genau überprüfen und damit Anleger vor zu hohen
      Risiken schützen. Die Information der Anleger bei diesen innovativen und
      zugleich hoch spekulativen Anlageformen habe einen besonders hohen Stellenwert,
      sagte BaFin-Präsident Jochen Sanio am Dienstag in Bonn. "Wir achten darauf, dass
      die Fondsgesellschaften ihre Informationspflichten penibel erfüllen", kündigte
      der Chef der Aufsichtsbehörde bei der Vorstellungs des BaFin-Jahresberichts an.
      So werde unter anderem die berufliche Qualifikation der Fondsmanager von der
      BaFin geprüft. "Wir lassen auch keine Hedge- Fonds an den Start gehen, deren
      Risikomess- und steuerungssysteme noch nicht einsatzfähig und zuverlässig sind",
      hob Sanio hervor. Bisher seien 11 Anträge für die Zulassung eines solchen Fonds
      eingegangen, davon seien bisher 8 genehmigt worden.
      Hedge-Fonds sind Investmentfonds, deren Ziel die möglichst rasche Vermehrung
      des eingesetzten Geldes ist. Sie können zum Beispiel auf Rechnung der Anleger
      Kredite aufnehmen, Aktien verkaufen, die ihnen eigentlich gar nicht gehören,
      oder Wetten auf Wertpapiere und Währungen abschließen. Die Rendite ist anders
      als etwa bei Aktienfonds unabhängig von einer Richtschnur wie dem Aktienindex
      DAX. Der Hedge-Fonds soll also auch in einem "Bärenmarkt" - wenn die Kurse
      fallen - Geld verdienen. "Hedge" (im Englischen wörtlich "Hecke") steht
      eigentlich für den Versuch, eine Investition gegen Risiken - wie etwa
      Kurseinbrüche oder Wechselkursveränderungen - abzusichern./sg/DP/tav
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 14:13:59
      Beitrag Nr. 1.235 ()
      Der erste Kurs lag heute morgen 100% über dem Ami-Schlusskurs :rolleyes:

      Sterben die Volldeppen eigentlich NIE aus :confused:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 14:14:41
      Beitrag Nr. 1.236 ()
      @Berta bei 33 Grad musst nur 2-3 Bierchen trinken, diech in die Sonne legen uns schwitzen... das gibt knackige Bräune.... Könnte unter Umständen aber ungesund sein.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 14:25:39
      Beitrag Nr. 1.237 ()
      @top. Ist halt dieses pusherblättchen. Kein Wunder das es Probleme otc Berlin/Bremen gibt. guck Dir diesen Mist an, dann weiß man warum...

      Null Substanz. Idiotentrades.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 14:27:39
      Beitrag Nr. 1.238 ()
      wer eine bude mit 50 mio mk und umsatz 273.000 long geht, muss wirklich bekloppt sein, noch dazu otc schrott 100% über us sk
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 14:31:57
      Beitrag Nr. 1.239 ()
      Ich frage mich nur, wer jetzt noch ca. 70% über dem Amikurs kauft... gestern ging es 30% an der OTCBB runter... zudem basiert der Anstieg nicht auf vorbörslichen News, sondern auf der Empfehlung eines DEUTSCHEN Pusherblattes :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 14:33:49
      Beitrag Nr. 1.240 ()
      @top

      das sind dieselben bekloppten, die 100% aufschlag bezahlt haben, die kaufen jetzt 30% billiger nach

      auf der startseite sieht man ja, wer long ist

      :):)
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 14:38:01
      Beitrag Nr. 1.241 ()
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 14:39:02
      Beitrag Nr. 1.242 ()
      Natürlich ziehen die Arbitrage-Crosser den Kurs in Amiland ein bisschen hoch... für 70% dürfte dies aber mA nach nicht ausreichen...
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 14:39:53
      Beitrag Nr. 1.243 ()
      die regierung ist echt nur dabei, irgendwelche wirtschaftswunder herbeizureden

      absolut das letzte diese truppe


      ADE: Thierse: Alternativ-Energien können rund 200.000 Jobs schaffen
      MAGDEBURG (dpa-AFX) - Mit der Nutzung erneuerbarer Energien könnten bis 2020
      in Ostdeutschland 200.000 Arbeitsplätze entstehen. Diese Zahl nannte
      Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) am Dienstag bei einem Besuch des
      Windenergieanlagen-Herstellers Enercon in Magdeburg. Die Energieunternehmen in
      den neuen Ländern könnten mit erneuerbaren und herkömmlichen Energieformen bis
      2020 Umsätze von rund 14 Milliarden Euro erwirtschaften.
      Thierse bezog sich auf eine Studie des Bundesverbandes Erneuerbare Energien,
      die die Erschließungsmöglichkeiten von neuen Energieformen in Ostdeutschland
      untersucht. Danach könnten Jobs durch Strom-, Wärme- und Kraftstofferzeugung
      gleichermaßen geschaffen werden. Der Nutzung von Bioenergie (etwa in
      Biogaskraftwerken) und Geothermie (Erdwärme) komme dabei aufgrund geologischer
      und landschaftlicher Voraussetzungen im Osten besondere Bedeutung zu. Die in
      Ostdeutschland neu entwickelten Technologien könnten zugleich in die neuen
      Länder Europäischen Union exportiert werden.
      Thierse hatte sich wenige Tage nach der Bonner Weltkonferenz für erneuerbare
      Energie beim Windenergieanlagen-Hersteller Enercon in Magdeburg umgesehen. Der
      Standort Magdeburg ist die größte Produktionsstätte des Unternehmens aus dem
      nordfriesischen Aurich. Der Hersteller von Windenergieanlagen hat beim
      ehemaligen Maschinenbau-Kombinat Sket bereits rund 2.000 neue Arbeitsplätze
      geschaffen./sw/DP/ck
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 14:39:58
      Beitrag Nr. 1.244 ()
      @ YYO

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 14:41:40
      Beitrag Nr. 1.245 ()
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 14:43:38
      Beitrag Nr. 1.246 ()
      Aktionäre kritisieren auf HV geplante Primacom-Auflösung~
      Tue 8 June, 2004 13:20 BST
      Mainz, 08. Jun (Reuters) - Der Vorstand des Kabelnetzbetreibers PrimacomPRIG.DE hat an seine Aktionäre appelliert, dem Verkauf von Vermögenswerten an die Gläubiger und der anschließenden Auflösung der Gesellschaft zuzustimmen.

      " Es gibt keine Alternative zu der Transaktion, da wir sonst mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Insolvenz beantragen müssen" , sagte Finanzvorstand Stefan Schwenkedel am Dienstag am Rande der Hauptversammlung in Mainz. Vorwürfe von Aktionären, dass die Transaktion nicht nötig sei, wies Schwenkedel zurück. " Wir haben uns ein Bewertungsgutachten eingeholt, das unsere Einschätzung bestätigt" , sagte der Finanzvorstand.

      Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) hatte kritisiert, der Kaufpreis sei mit fünf Millionen Euro deutlich zu niedrig. Dazu sagte Schwenkedel, der Vorstand habe lange für einen höheren Preis gekämpft, dieser sei aber nicht durchsetzbar gewesen. " Das ist die einzige Lösung, auch wenn wir gut verstehen können, dass die Aktionäre nicht glücklich sind, wenn sie zu einem höheren Preis eingestiegen sind" , sagte der Finanzvorstand. Der Marktaufschwung reiche nicht aus, um das Überleben von Primacom sicherzustellen.

      Die SdK lehnte die geplante Transaktion ab. " Der Vorstand präsentiert das Unternehmen hier als eine schicke Braut. Dabei sind wir hier eigentlich auf einer Beerdigungsveranstaltung" , sagte Markus Straub von der SdK. Ein an sich gut funktionierendes Unternehmen solle an die Banken fallen, die dafür gesorgt hätten, dass es dem Unternehmen so schlecht gehe. Die Aktionäre sollen auf der Hauptversammlung einem Vertrag zustimmen, der vorsieht, dass die Gesellschaft das operative Geschäft sowie sämtliche Darlehensforderungen an die BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH verkauft. Im Gegenzug soll die BK Breitband Kabelnetz Holding sämtliche ausstehenden zweitrangigen Darlehensforderungen in Höhe von rund 448 Millionen Euro übernehmen. Gesellschafter der BK sind der US-Finanzinvestor Apollo und die Bank JP Morgan Chase.

      Aktionär Wolfgang Preuß, der nach eigenen Angaben 13,6 Prozent an Primacom hält, sagte, er sei gegen den Kauf- und Verkaufsvertrag. " Von dem Vorstand sind nicht alle Möglichkeiten ausgelotet und beachtet worden, das hätte man anders und besser machen können. Es gibt genügend Möglichkeiten, die Aktionäre an der Zukunft des Unternehmens teilhaben zu lassen. Das wurde mir auch zugesagt" .

      Ein Sprecher von Apollo sagte, das Unternehmen sei nicht bereit, den Preis für Primacom zu erhöhen. " Das Angebot ist großzügig, weil die Aktionäre damit besser wegkommen als bei einer Insolvenz. Apollo müsse zu dem Kaufpreis von fünf Millionen Euro weitere 15 Millionen Euro für die Auflösung der Gesellschaft und die Übernahme kurzfristiger Verbindlichkeiten investieren, fügte er hinzu.

      pag/brn
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 14:43:51
      Beitrag Nr. 1.247 ()
      ADE: ROUNDUP: SAP plant 100 Prozent Beteiligung an SAP SI
      DRESDEN (dpa-AFX) - Der Software-Anbieter SAP AG plant eine
      Beteiligung von 100 Prozent an seiner Dresdner Tochter SAP Systems Integration
      AG . "Damit sollen die Beratungskapazitäten im Konzern gebündelt
      werden", kündigte SAP SI-Vorstandsvorsitzender Bernd-Michael Rumpf am Dienstag
      auf der Hauptversammlung in Dresden an. Nach dem Anfang Juni abgelaufenen
      Kaufangebot hält SAP bereits rund 90 Prozent der Aktien an der Tochter.
      Frühestens 2005 soll über gesellschaftsrechtliche Veränderungen des Unternehmens
      entschieden werden.
      SAP hatte den SAP-SI-Aktionären 20,40 Euro je Aktie geboten. Die
      IT-Beratungstochter ist seit September 2000 am Neuen Markt. SAP hatte damals 30
      Prozent seiner Anteile verkauft. Der Emissionspreis lag bei 19 Euro. SAP SI
      bietet kundenspezifische Software etwa für IT- Strategien und zur
      Geschäftsprozessberatung. Durch Marktentwicklung und SAP-Strategie bewegen sich
      beide Firmen nach Unternehmensangaben immer mehr im gleichen Geschäftsfeld.
      Nach positiver Entwicklung im ersten Quartal sieht Rumpf mit Zuversicht ins
      neue Geschäftsjahr. "Wir bleiben bei einem geplanten Umsatzwachstum von 8 bis 12
      Prozent im Vergleich zu 2003." Es werde von einer Rendite (EBIT-Marge) von 14
      bis 15 Prozent ausgegangen. Zwar sei 2003 der Markt geschrumpft. "Dennoch
      konnten wir Quartal für Quartal den Umsatz steigern." Das Konzernergebnis vor
      Zinsen und Ertragssteuern (EBIT) sei 2003 um 76,6 Prozent auf 40,4 Millionen
      Euro gestiegen, sagte Finanzvorstand Joachim Müller. Die EBIT-Marge erreichte
      14,4 Prozent nach 7,8 Prozent im Vorjahr. 2003 wurden das Berliner Unternehmen
      SPM Technologies GmbH und die Schweizer Firma SLI Consulting AG
      übernommen./gj/DP/ck
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 14:50:50
      Beitrag Nr. 1.248 ()
      ADE: WCM will sich 50-prozentige Kapitalerhöhung genehmigen lassen
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM
      will sich bei ihrer Hauptversammlung an diesem Mittwoch (9. Juni) eine
      50-prozentige Kapitalerhöhung genehmigen lassen. Es handele sich dabei um einen
      Vorratsbeschluss für die Zeit bis 9. Juni 2009, erklärte WCM-Sprecherin Maren
      Moisl am Dienstag. Mehrere Aktionäre beantragten unterdessen, dem Vorstand die
      Entlastung zu verweigern und die Kapitalerhöhung abzulehnen.
      Bei einer vollständigen Umsetzung des angestrebten Beschlusses würde sich
      das Grundkapital der WCM um 144,4 Millionen Euro erhöhen. Außerdem hofft der
      WCM-Vorstand auf die Zustimmung der Aktionäre für einen Aktienrückkauf im Umfang
      von bis zu zehn Prozent des derzeitigen Grundkapitals. Dieser Beschluss soll
      laut Tagesordnung bis zum 8. Dezember 2005 gelten.
      MÖGLICHER ZWECK: ZUKÄUFE
      Sowohl die Kapitalerhöhung als auch der Aktienrückkauf könnten unter anderem
      dem Erwerb weiterer Beteiligungen dienen. Kurzfristige Akquisitionen sind aber
      offenbar nicht geplant. WCM-Vorstandschef Roland Flach hatte Ende April erklärt,
      Zukäufe seien außerhalb der bestehenden Aktivitäten erst wieder im kommenden
      Jahr zu erwarten.
      In den Gegenanträgen beklagen die Aktionäre vor allem den Kursverlust ihrer
      Papiere. Dem Vorstand wird eine "erfolglose Unternehmenspolitik" vorgeworfen.
      Die Verleihung des Titels "Größter Kapitalvernichter unter den deutschen
      Aktiengesellschaften" durch die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz
      belege diese These./jb/aa/ck
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 15:05:47
      Beitrag Nr. 1.249 ()
      Di 15:04:59 DE0005140008,DE0008040155,DE0005552004 ***EXKLUSIV/BaFin untersucht Vorgänge um Deutsche Bank/Postbank Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 15:12:12
      Beitrag Nr. 1.250 ()
      ADE: ROUNDUP/BaFin: Banken und Versicherungen haben Probleme noch nicht gelöst
      BONN (dpa-AFX) - Trotz positiver Anzeichen haben die deutschen Banken und
      Versicherungen ihre Schwierigkeiten noch nicht völlig überwunden. Der Präsident
      der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Jochen Sanio, sagte
      mit Blick auf die Bankenlandschaft am Dienstag in Bonn: "Was wir heute sehen,
      gibt uns noch immer keinen Grund zum Jubeln". Solange die Konjunktur nicht an
      Fahrt gewinne, hätten "es die Banken doppelt schwer, wieder auf Touren zu
      kommen". Ob die deutsche Kreditwirtschaft bei der Bewältigung ihres
      Kardinalproblems - ihrer niedrigen Ertragskraft - nennenswerte Fortschritte
      gemacht habe, werde sich im Laufe dieses Jahres zeigen.
      Zugleich betonte Sanio bei der Vorstellung des Jahresberichts 2003 der
      BaFin, dass viele Kreditinstitute bereits Fortschritte gemacht und "hart an sich
      gearbeitet" hätten. "Viele Banken haben ihre Kosten mittlerweile beachtlich
      gesenkt", hob Sanio hervor. Etliche Institute hätten das Jahr 2003 genutzt, um
      ihre Bilanzen grundlegend zu bereinigen. So hätten sie etwa die Buchwerte ihrer
      Beteiligungen an aktuelle Marktwerte angepasst. Das habe "weh getan" und selbst
      der freundliche Stand des Aktienindexes DAX zum Jahresende habe diesen
      Schmerz nicht lindern können. Zudem seien die Ergebnisse für das erste Quartal
      2004 bei den meisten Instituten "deutlich besser" als im ausgesprochen
      kritischen ersten Quartal des Vorjahres.
      BANKEN UND VERSICHERER `LECKEN WUNDEN`
      "Den deutschen Versicherungsunternehmen geht es ähnlich wie den Banken -
      auch sie sind immer noch damit beschäftigt, ihre Wunden zu lecken", berichtete
      Sanio, dessen Behörde auch die Versicherer beaufsichtigt. Allerdings sei das
      vergangene Jahr besser verlaufen, als es viele befürchtet hätten. Die
      Beitragseinnahmen der Versicherer seien gestiegen, stille Lasten hätten weiter
      abgetragen werden können und die Abschreibungen auf Aktienbestände seien weitaus
      geringer ausgefallen als erwartet. Das habe die Branche auch dem DAX zu
      verdanken, der in der zweiten Hälfte 2003 mächtig zugelegt habe.
      "Damit haben sich aber die Probleme der Versicherungswirtschaft nicht in
      Wohlgefallen aufgelöst", warnte Sanio. Die hohen Kursschwankungen an den
      Kapitalmärkten hätten tiefe Spuren hinterlassen. Dennoch sehe er die Lage der
      Branche "recht entspannt". "Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass irgendein
      Lebens- oder Krankenversicherer seine Verpflichtungen in diesem Jahr nicht
      erfüllen kann - und auch für die Zeit danach bin ich optimistisch", sagte Sanio.
      Die BaFin beaufsichtigt als staatliche "Allfinanzaufsicht" knapp 2.400
      Kreditinstitute, rund 800 Finanzdienstleister und annähernd 700 Versicherungen.
      Sie untersteht dem Bundesfinanzministerium und beschäftigt rund 1.300
      Mitarbeiter in Bonn und Frankfurt am Mai
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 15:13:49
      Beitrag Nr. 1.251 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Christina Aguilera, Brad Pitt und Russell Crowe
      Diese Stars stinken zum Himmel!




      Die Stink-Stars
      – klicken Sie hier!


      Sie sind Stars, umgeben von glühenden Fans und einer schimmernden Wolke edelsten Glamours... Falsch! Es handelt sich eher um eine undurchdringliche Wolke üblen Gestanks. Ob Christina Aguilera oder Brad Pitt – sie müffeln!
      Kaum zu glauben: Unsere Hollywood-Idole alles Stinker?

      Das behauptet jedenfalls ein schwedischer Society-Experte namens Mikael Jagerbrand. Er hat eine Liste mit den größten Mief-Bomben der VIP-Welt erstellt. Das US-Klatschmagazin „Star“ hat daraufhin seine Insider-Quellen bemüht und Mitarbeiter von Produktionsfirmen und aus dem näherem Promi-Umfeld befragt. Das Ergebnis: Fieser Gestank in den Garderoben!


      Fotogalerie


      Die vielen Gesichter
      von Christina Aguilera
      – klicken Sie hier


      Ein ganz großer Stinkstiefel: „Dirrty“-Sängerin Christina Aguilera. Aber nicht etwa wegen ihres Eigengeruchs. Ganz im Gegenteil: Angeblich hüllt sie sich stets in eine so dicke Parfum-Wolke, dass es für Normal-Nasen schlicht unerträglich ist.

      Und David Bowies Ex-Frau Angie verrät, David habe einfach nicht genug gebadet. Dafür soll er aber reichlich Lavendel-Duftwasser benutzt haben... Bei Gladiator Russell Crowe sind hingegen wohl nicht nur die wilden Partys brutal, sondern auch sein Achsel-Gestank...


      Fotogalerie


      Brad Pitt – seine schönsten Bilder
      Klicken Sie hier!


      Sogar Sex-Symbol Brad Pitt mieft wie ein Büffel! Ein Mitarbeiter über den „Troja“-Star: „Man weiß, dass er in einem Raum war – wegen des Schweißgeruchs, den er hinterlässt.“


      Doch am härtesten trifft es wohl den gepeinigten Ehegatten der schnuckeligen „Friends“-Darstellerin Courteney Cox. Er klagt: „Sie stinkt manchmal wie ein Truck-Fahrer.“
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 15:13:52
      Beitrag Nr. 1.252 ()
      Zurück aus der Mittagspause
      Hallo Sieg
      :)
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 15:15:46
      Beitrag Nr. 1.253 ()
      :D:D:D

      lol@stinker
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 15:19:00
      Beitrag Nr. 1.254 ()
      Di 15:17:35 ***Greenspan: "Gemessene Zinsschritte" falls Prognosen korrekt Dow Jones-VWD Global
      Di 15:18:30 ***Greenspan: Fed schließt aggressive Zinsschritte nicht aus Dow Jones-VWD Global
      Di 15:18:48 ***Greenspan: Preisüberwälzungsspielraum "erheblich" verbessert Dow Jones-VWD Global
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 15:20:15
      Beitrag Nr. 1.255 ()
      Watchlist MLP und NetAG
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 15:22:23
      Beitrag Nr. 1.256 ()
      Di 15:19:26 ***Greenspan: Ölpreise "beunruhigend" für Inflationsausblick Dow Jones-VWD Global
      Di 15:21:08 ***Greenspan: Hypothekenmarkt an höheres Zinsniveau angepasst Dow Jones-VWD Global
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 15:23:15
      Beitrag Nr. 1.257 ()
      Für die deutsche Version hat es wohl nicht gereicht :mad:


      DGAP-News: Grohe AG <DGAP> deutsch

      GROHE Aktiengesellschaft

      Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      PRESS RELEASE

      Hemer, 8 June 2004. The management ("Management") of GROHE Aktiengesellschaft
      ("Grohe") has learned that on June 1 an offer was made to purchase all of the
      outstanding 11.5% Senior Notes due 2010 ("Notes") of Grohe. Management
      understands that this offer was made in connection with the acquisition of Grohe
      by the investor consortium led by Texas Pacific Group and Credit Suisse First
      Boston Private Equity and that the terms of the offer are described in an offer
      document dated as of June 1. Grohe has no objection to the acceptance by
      holders of the Notes of the offer as described in that document.

      Contact:
      GROHE Water Technology AG & Co. KG
      Investor Relations
      Dr. Ulrike Heuser-Greipl
      Hauptstrasse 137
      D-58675 Hemer
      Germany
      Phone: +49 (0) 23 72 / 93 14 46
      Fax: +49 (0) 23 72 / 93 13 13
      Email: u.heuser-greipl@grohe.de
      Homepage: http://www.grohe.com


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 816411; ISIN: DE0008164112; Index:
      Notiert:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 15:23:28
      Beitrag Nr. 1.258 ()
      Erster P2P-Anbieter in Deutschland verurteilt
      23-jähriger Azubi zahlt 8.400 Euro

      Hamburg (pte, 8. Juni 2004 15:10) - In Deutschland ist erstmals ein User, der illegal Musik zum Download angeboten hatte, verurteilt worden. Wie der Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft IFPI http://www.ifpi.de heute, Dienstag, mitteilte, musste ein 23-jähriger Auszubildender in Cottbus im Vergleichsweg insgesamt 8.000 Euro zahlen. Außerdem sei der Mann zu einer Zahlung von 80 Tagessätzen - wegen seines geringen Einkommens waren dies 400 Euro - Geldstrafe zuzüglich zu den Gerichtskosten verurteilt worden. Das Urteil ist bereits rechtskräftig.

      Die deutsche Musikwirtschaft hat nach eigenen Angaben insgesamt 68 Strafanzeigen gegen Online-Anbieter von Musiktiteln gestellt. Dem Lehrling kamen die Behörden auf die Schliche, da der Provider auf Anfrage der Staatsanwaltschaft die Identität des Musikpiraten preisgab. Die Delikte des 23-Jährigen: Er hatte auf einem PC rund 6.000 Musiktitel als MP3-Dateien abgespeichert. Darüber hinaus beschlagnahmte die Polizei bei einer Hausdurchsuchung 100 gebrannte CDs mit weit mehr als 1.000 Musiktiteln. Die Titel hatte der Auszubildende über die Tauschbörse KaZaA angeboten.

      Bei einer weiteren Hausdurchsuchung im Raum Köln wurden in der vergangenen Woche nach IFPI-Angaben zwei Computer eines 57-jährigen Lehrers beschlagnahmt. Auf den Rechnern waren mehrere tausend Musiktitel abgespeichert. Der Lehrer hat seine "Taten" bereits gestanden, ein Strafverfahren läuft und seitens der Musikwirtschaft wurden zivilrechtliche Forderungen geltend gemacht. IFPI-Vorsitzender Gerd Gebhardt kündigte unterdessen an, dass die Musikwirtschaft weiter gegen Rechtsverletzungen vorgehen will: "Der erste Fall ist als Präzedenzfall abgeschlossen - die nächsten Fälle werden folgen", sagte Gebhardt. (Ende)

      Aussender: pressetext.deutschland
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 15:26:43
      Beitrag Nr. 1.259 ()
      auch bei grohe ist man zu doof, einer der beiden jährlichen adhocs so abzusenden, das sie, wenn deutsch drüber steht, auch in deutsch ankommt

      parsytec ist doch auch immer so blöde oder?


      DGAP-News: Grohe AG <DGAP> deutsch

      GROHE Aktiengesellschaft

      Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      PRESS RELEASE

      Hemer, 8 June 2004. The management ("Management") of GROHE Aktiengesellschaft
      ("Grohe") has learned that on June 1 an offer was made to purchase all of the
      outstanding 11.5% Senior Notes due 2010 ("Notes") of Grohe. Management
      understands that this offer was made in connection with the acquisition of Grohe
      by the investor consortium led by Texas Pacific Group and Credit Suisse First
      Boston Private Equity and that the terms of the offer are described in an offer
      document dated as of June 1. Grohe has no objection to the acceptance by
      holders of the Notes of the offer as described in that document.

      Contact:
      GROHE Water Technology AG & Co. KG
      Investor Relations
      Dr. Ulrike Heuser-Greipl
      Hauptstrasse 137
      D-58675 Hemer
      Germany
      Phone: +49 (0) 23 72 / 93 14 46
      Fax: +49 (0) 23 72 / 93 13 13
      Email: u.heuser-greipl@grohe.de
      Homepage: http://www.grohe.com


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 816411; ISIN: DE0008164112; Index:
      Notiert:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 15:35:47
      Beitrag Nr. 1.260 ()
      ots: BÖRSE ONLINE mit inhaltlicher und kommunikativer Offensive
      BÖRSE ONLINE mit inhaltlicher und kommunikativer Offensive
      München (ots) - Hauptheft wird durch monatliches
      Heft-im-Heft-Konzept mit Strategien für Vermögensaufbau und
      Altersvorsorge ausgebaut / Am 24. Juni erscheint erstmals das
      Supplement "portfolio" / Ausweitung des wöchentlichen Anlegermagazins
      mit noch mehr Analysen, Kommentierungen und Hintergrundwissen /
      Werbekampagne positioniert BÖRSE ONLINE std Hintergrundwissen /gazin
      ärker in Richtung Ratgeber
      in allen Marktphasen und für alle Anlageformen und -ziele
      Hamburg/München, 8. Juni 2004 - Das wöchentliche Anlegermagazin
      BÖRSE ONLINE der G+J Wirtschaftspresse sieht an den Aktienmärkten
      weiteres Erholungspotenzial und nutzt das wieder anlegerfreundlichere
      Klima an den weltweiten Finanzmärkten zu einer inhaltlichen und
      kommunikativen Offensive. Neben dem Ausbau der Marktposition will das
      BÖRSE ONLINE-Team um Chefredakteur Johannes Scherer und Verlagsleiter
      Michael Voss den positiven Auflagentrend der ersten Monate dieses
      Jahres noch stärken.
      Hauptelement der inhaltlichen Ausweitung des Themenspektrums ist
      das in der BÖRSE ONLINE-Ausgabe 27/2004 (EVT: 24. Juni) erstmals
      erscheinende monatliche Supplement "portfolio". Das als höherwertig
      ausgestattetes Heft-im-Heft-Angebot konzipierte "portfolio", das in
      Zukunft jeweils in der BÖRSE ONLINE-Ausgabe am letzten Donnerstag des
      Monats erscheinen wird, gibt auf 32 Seiten einen Überblick über die
      verschiedenen Möglichkeiten des langfristigen Vermögensaufbaus und
      der Altersvorsorge unter Einbeziehung aller Wertpapierarten und
      anderer Anlageformen wie Immobilien und Versicherungen. Basierend auf
      drei Modellportfolios (vorsichtig, ausgewogen und dynamisch)
      analysiert "portfolio" die Märkte und Produkte und gibt daran
      orientiert Empfehlungen für individuelle Anlagestrategien. Parallel
      dazu stellt "portfolio" unterschiedliche Strategieansätzn. Parall
      e vor und
      zeigt in Porträts von bekannten Finanzexperten, wie diese Strategien
      in die Realität umgesetzt werden. Kurz-interviews mit
      Anlagespezialisten, Erklärstücke sowie Basiswissen ergänzen das
      redaktionelle Angebot und sind für Einsteiger wie auch
      fortgeschrittene Anleger gleichermaßen gewinnbringend. "Mit
      `portfolio` bieten wir unseren Lesern den unter den Anlegermagazinen
      ersten umfassenden Ratgeber, wie mit den unterschiedlichsten
      Strategien und dem sinnvollen Einsatz aller Anlageformen an den
      Kapitalmärkten langfristig ein Vermögen aufgebaut werden kann",
      erläutert Chefredakteur Johannes Scherer. Für Anzeigen in "portfolio"
      gelten mit 10.500 Euro für die 1/1-Seite die gleichen Konditionen wie
      auch im Hauptheft.
      Auch in der wöchentlichen BÖRSE ONLINE-Ausgabe wird der nutzwert-
      und service-orientierte Finanzjournalismus verstärkt. Ab sofort
      bietet BÖRSE ONLINE einen erweiterten Marktkommentar, der die
      Wirkungszusammenhänge zwischen wirtschaftlichen Entwicklungen und den
      Kapitalmärkten noch genauer analysiert und einordnet, um dem Leser
      damit eine Orientierungshilfe für seine persönlichen
      Anlageentscheidungen an die Hand zu geben. Das gleiche Ziel verfolgt
      eine Ausweitung der Rubrik "Wirtschaft & Politik", in der es jetzt
      noch mehr Analysen und Kommentierungen zu aktuellen konjunkturellen
      Daten gibt. Außerdem präsentiert sich das BÖRSE ONLINE-Logo von nun
      an in einem klareren und moderneren Design.
      Bei der von Springer & Jacoby Direct neu entwickelten
      Kommunikationskampagne bildet die das Auf und Ab an der Börse
      symbolisierende Kurskurve das wiederkehrende optische Kernelement.
      Zusammen mit dem neuen Claim "Aus Geld wird Vermögen" unterstreicht
      BÖRSE ONLINE seinen Anspruch, das führende Anlegermagazin
      Deutschlands zu sein und seine Leser kompetent, kritisch, konkret und
      unabhängig zu beraten. Das Media-Brutto-Volumen für die Kampagne
      umfasst rund drei Millionen Euro. Für Verlagsleiter Michael Voss geht
      es bei der neuen Werbekampagne vor allem darum, "Privatanlegern die
      sich auch in volatilen Märkten bietenden Chancen und die für eine
      gesicherte Vermögensbildung notwendige längerfristige Anlagestrategie
      näher zu bringen".
      Für Rückfragen:Joachim Haack / Iris Kampf, PubliKom GmbH,
      Tel. 040/39 92 72-0 oder presse@publikom.com
      Abbildungen des "portfolio"-Titels und der neuen Rubrikenseiten
      können als JPG-Datei unter Tel. 040/39 92 72-0 oder
      presse@publikom.com angefordert werden.
      ots-Originaltext: Börse Online
      Digitale Pressemappe:
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      Avatar
      schrieb am 08.06.04 15:38:27
      Beitrag Nr. 1.261 ()
      MARKT/BaFin-Untersuchung belastet Sentiment für Deutsche Bank
      MARKT/BaFin-Untersuchung belastet Sentiment für Deutsche Bank

      Deutsche Bank kommen etwas zurück nach der Meldung, dass das BaFin die
      Vorgänge um die Deutsche Bank und das IPO der Postbank offensichtlich
      untersuchen will. "Das belastet aktuell zwar das Sentiment für die Aktie,
      fundamental dürfte der Deutschen Bank aus einer solchen Untersuchung aber
      kaum Negatives drohen", kommentiert ein Händler. Gut unterstützt sei die
      Deutsche-Bank-Aktie bei 64 EUR, ergänzt ein anderer Marktteilnehmer. Kurs
      -1% auf 66,13 EUR. +++ Benjamin Krieger
      Dow Jones Newswires/8.6.2004/bek/ros
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 15:42:33
      Beitrag Nr. 1.262 ()
      ADE: Alcatel erhält 80-Millionen-Auftrag für Zugroutensystem in der Türkei
      PARIS (dpa-AFX) - Der französische Telekomausrüster Alcatel
      hat einen Auftrag in Höhe von 80 Millionen Euro in der Türkei
      erhalten. Das Unternehmen solle Signal- und Telekommunikationssysteme an die
      staatliche Bahn (TCDD) liefern, teilte Alcatel am Dienstag in Paris mit.
      Die Vertragsbedingungen beinhalten nach Angaben des Unternehmens, dass es
      die Verkehrsregelung sowie die Betriebssicherheit auf der 250 Kilometer langen
      Strecke zwischen Ankara und Istanbul gewährleistet.
      Der Vertrag sei einem spanisch-türkischen Konsortium zuerkannt worden, hieß
      es. Dieses bestehe aus der OHL (Obrascon-Huarte-Lain), dem spanischen
      Unternehmen Guinovart und der türkischen Firma Alarko. Das Gesamtvolumen des
      Auftrags an das Konsortium betrage 437 Millionen Euro.
      Zudem hat Alcatel nach eigenen Angaben einen Auftrag in Höhe von 11,8
      Millionen Euro vom spanischen Bahnbetreiber RENFE erhalten. Der Telekomausrüster
      soll Signal- und Kontrollsystemen für die Seville-Huelva-Strecke
      liefern./FX/ne/sb/ck
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 15:43:33
      Beitrag Nr. 1.263 ()
      :)


      Avatar
      schrieb am 08.06.04 15:44:46
      Beitrag Nr. 1.264 ()
      an simon b.

      echtes geld

      100000 €

      - echte deals

      - nur so¡o gehts - virtuel ist kinderkram

      gewinner bekommt alles :D

      saludos bd
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 15:46:29
      Beitrag Nr. 1.265 ()
      Typisch Bon : Hart aber fair :D:)
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 15:47:05
      Beitrag Nr. 1.266 ()
      Jawolski, BonDi!
      :)
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 15:49:21
      Beitrag Nr. 1.267 ()
      Kauf AGIV. Habe das Ding seit dem WE auf der Watchlist. Wer A sagt, muss auch GIV sagen!
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 15:52:11
      Beitrag Nr. 1.268 ()
      Bei Gilde gingen eben 27 K über den Tisch.
      Beobachtet ihr den Wert?
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 15:53:27
      Beitrag Nr. 1.269 ()
      gil und agiv nicht auf meiner wl

      das ist doch mdax oder

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 15:55:58
      Beitrag Nr. 1.270 ()
      @ as

      Die KE läuft doch zu 4,15 durch, oder :confused:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 15:56:27
      Beitrag Nr. 1.271 ()
      Was haltet Ihr von sunways,
      die sind wieder stark zurückgekommen,
      im Moment herscht wieder starkes Kaufinteresse!



      Avatar
      schrieb am 08.06.04 15:58:08
      Beitrag Nr. 1.272 ()
      Bei Sunways könnte auch in Kürze eine KE anstehen ;)
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:00:03
      Beitrag Nr. 1.273 ()
      Richtig, Top. Aber was folgt daraus?
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:01:01
      Beitrag Nr. 1.274 ()
      der VK-Druck
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:02:46
      Beitrag Nr. 1.275 ()
      Und wann tut der vorbei sein?
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:04:19
      Beitrag Nr. 1.276 ()
      GPC Biotech gute Trading-Gelegenheit
      Prior Börse

      Die Experten der "Prior Börse" sehen in der Aktie von GPC Biotech (ISIN DE0005851505/ WKN 585150) eine gute Trading-Gelegenheit.

      Bei dem Biotech-Unternehmen GPC Biotech stünden derzeit eine Kapitalerhöhung und eine Notierung an der Nasdaq in den Startlöchern. Demnach sei es nicht verwunderlich, dass sich der Kurs erhole. Um das Listing in den USA zu unterstützen, könne man davon ausgehen, das die Münchener positive Nachrichten verbreiten würden.

      Derzeit seien Biotech-Werte wie z. B. auch GPC mit einem Wirkstoff in der klinischen Phase III an der New Yorker Börser sehr gefragt. Die Kapitalmaßnahme dürfte bis zum Beginn der Sommerferien vollendet sein. Der Kursaufschwung dürfte sich bis dahin aller Voraussicht nach fortsetzen. Die Experten würden empfehlen jetzt bei GPC Biotech einzusteigen und unmittelbar nach der Kapitalerhöhung zu verkaufen.

      Vor diesem Hintergrund ist die GPC Biotech-Aktie nach Ansicht der Experten der "Prior Börse" eine gute Trading-Gelegenheit.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:05:53
      Beitrag Nr. 1.277 ()
      bald ;)

      Die Bezugsfrist für die neuen Aktien soll vom 2. Juni bis zum 15. Juni 2004
      laufen. Der Handel der Bezugsrechte findet voraussichtlich vom 2. Juni 2004 bis
      zum 11. Juni 2004 statt. Die Einbeziehung der jungen Aktien in die Kursnotiz an
      den Wertpapierbörsen ist für den 16. Juni 2004 vorgesehen.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:07:05
      Beitrag Nr. 1.278 ()
      gpc rühre ich erstmal nciht an, solange die ke konditionen und das nasdaq listing nicht bekannt sind

      am ende plazieren die auch für 10 euro oder so und ich rassle da voll mit runter

      nene, keine lust
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:08:34
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:08:48
      Beitrag Nr. 1.280 ()
      Die Experten würden empfehlen jetzt bei GPC Biotech einzusteigen und unmittelbar nach der Kapitalerhöhung zu verkaufen.

      Kann doch nur ein Spass sein, oder :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:08:51
      Beitrag Nr. 1.281 ()
      kalmund, oder wie der heisst, hört bei leverkusen auf
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:09:27
      Beitrag Nr. 1.282 ()
      ja, völlig absurd, was der prior da schreibt
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:09:29
      Beitrag Nr. 1.283 ()
      Also schon einmal positionieren würde ich sagen. Fundamental ist der Wert O.K. (zuletzt gute Auftragseingänge, KUV von ca 0,2!; gestern gute Meldung aus dem Maschinenbausektor).
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:10:24
      Beitrag Nr. 1.284 ()
      Sollte ACG schon wieder an der 2er Marke abprallen (sieht aktuell danach aus), dann wird wohl ein massives Verkaufssignal generiert mit KZ 1,65 - 1,75...
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:11:01
      Beitrag Nr. 1.285 ()
      lol

      Calmund hört bei Bayer Leverkusen auf

      Dienstag, 8. Juni 2004, 15.25 Uhr
      Reiner Calmund (55) scheidet überraschend zum 30. Juni als Geschäftsführer des Fußball-Bundesligisten Bayer Leverkusen aus. Nachfolger als Sprecher der Geschäftsführung wird zum 1. Juli sein bisheriger Co-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser. „Ich bin nach 27 Jahren Arbeit an vorderster Front körperlich und mental nicht mehr in der Lage, die Anforderungen meines Jobs zu 100 Prozent zu erfüllen.“

      Er habe sich bereits vor einiger Zeit Gedanken über seinen Rückzug aus dem Tagesgeschäft gemacht, dies dann aber solange zurückgestellt, bis der Klub wieder erfolgreich war. Dies sei mit Platz drei in der gerade abgelaufenen Spielzeit und der damit verbundenen Rückkehr auf die internationale Bühne gelungen, wird Calmund in einer Pressemitteilung von Bayer zitiert.

      Quelle: http://www.bild.t-online.de
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:12:07
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:12:52
      Beitrag Nr. 1.287 ()
      @ As

      Fundamental könnte GIL was werden... ich bin wohl nach der KE dabei...
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:13:40
      Beitrag Nr. 1.288 ()
      Charamoja vor fettem IGNORE-SIGNAL :D
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:14:27
      Beitrag Nr. 1.289 ()
      @charamoja

      du hattest deine chance
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:14:55
      Beitrag Nr. 1.290 ()
      mor 22,80

      kurz vorm hoch
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:18:53
      Beitrag Nr. 1.291 ()
      bei mor könnte Förtschi den Wert auf ein neues 52 Wochen Hoch heben, dann wäre wieder Platz nach oben

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:19:08
      Beitrag Nr. 1.292 ()
      Tele Atlas (927101) wird wieder interessant! :lick:

      Kurs akt.: 5,25 (Ask 5,32 :cool: )

      Konsolidierung scheint abgeschlossen, Ask ist dünn, und eben wurde ein dicker Block zu TH gesaugt...:D Könnte schnell nach oben gehen.





      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:22:42
      Beitrag Nr. 1.293 ()
      Naja, dann kommt die KE doch noch ein bisschen früher:

      Sunways Spekulation der Woche
      Markus Frick Newsletter

      Die Aktienexperten vom " Markus Frick Newsletter" empfehlen die Aktie der Sunways AG (ISIN DE0007332207/ WKN 733220) als Spekulation der Woche.

      Die Sunways AG mit über 100 Mitarbeitern entwickele und produziere Solarzellen auf Siliziumbasis und trafolose Solar Inverter. Ein weiteres Geschäftsfeld sei die Planung und Realisierung von Solaranlagen für Projektträger, den Groß- und Elektrohandel sowie die Vermarktung von Solarmodulen durch das Tochterunternehmen MHH Solartechnik GmbH in Tübingen.

      Im ersten Quartal 2004 sei Sunways ein Rekordumsatz von 10,5 Mio. Euro gelungen, was einer Steigerung um 94% gegenüber dem Vorjahresquartal entspreche. Der Konzernfehlbetrag habe sich von 0,8 Mio. Euro auf 0,2 Mio. Euro verringert.

      Die ganze derzeitige Ölpreisdiskussion zeige wieder deutlich, dass man mittel- bis langfristig an den erneuerbaren Energien nicht vorbeikomme. Diese Branche werde in naher Zukunft kapazitätsmäßig expandieren müssen. Dieses treffe natürlich auch auf Sunways zu. Parallel dazu sollten die Vertriebs- und Marketingaktivitäten ausgebaut werden. Langfristig solle die Entwicklung zum integrierten Solarkonzern vorgenommen werden, um die gesamte Wertschöpfungskette vom Reinsilizium bis zur Anwendung abzudecken.

      Und deshalb wäre es auch möglich, dass sich das Unternehmen für diese Investitionen das entsprechende Kapital am Markt besorge, mit anderen Worten, eine mögliche Kapitalerhöhung sei dann nicht verwunderlich.

      Die Auftragsbestände seien jetzt schon sehr hoch. Die ganze Branche sei natürlich in hohem Maße von den politischen Vorstellungen abhängig. Ein mögliches Aus für Rot-Grün könnte die positiven Aussichten merklich eintrüben. Aber derzeit würden ganz klar die positiven Aspekte überwiegen.

      Im Gesamtjahr 2004 wolle Sunways den Umsatz erneut zweistellig steigern und die Ertragswende erreichen. Vor diesem Hintergrund sei diese Aktie als ein interessantes Invest zu sehen. Gestern habe der Wert bei 4,08 Euro geschlossen. Nach dem Kursrückgang würden die Experten von einer entsprechenden Gegenreaktion ausgehen. Kurzfristig orientierte Anleger sollten Ihre Gewinnmarge auf 20 - 25% setzen. Das langfristiges Kursziel sehe man bei 6 Euro.

      Somit empfehlen die Experten vom " Markus Frick Newsletter" die Sunways-Aktie als Spekulation der Woche.

      Was ist Eure Meinung dazu?
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:23:45
      Beitrag Nr. 1.294 ()
      mor neues hoch

      bei primacom kommt bewegung rein
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:24:58
      Beitrag Nr. 1.295 ()
      Prior + Frick zulange in der Sonne, oder etwa Absicht :laugh:

      Und deshalb wäre es auch möglich, dass sich das Unternehmen für diese Investitionen das entsprechende Kapital am Markt besorge, mit anderen Worten, eine mögliche Kapitalerhöhung sei dann nicht verwunderlich.

      Klar, deswegen ist SWW ein Kauf ----> die ziehen die KE bestimmt zu 9 Euro durch :D
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:32:01
      Beitrag Nr. 1.296 ()
      EURO - Adhoc: Anfechtungsklage von Burda zurückgenommen <BEHG.DE>
      08.06.04 14:31

      euro adhoc: Mediantis AG i.L. / Hauptversammlungen/Vorstandssitzungen
      / Anfechtungsklage von Burda zurückgenommen (D) =

      ---------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      Die Burda Digital Ventures GmbH hat die Anfechtungsklage gegen die
      Beschlüsse der Hauptversammlung der mediantis AG i.L. vom 30.01.2004
      zurückgenommen, nachdem sie zu der Überzeugung gelangt ist, dass alle
      von ihr erhobenen Anfechtungsrügen unbegründet sind. Die mediantis AG
      i.L. und die Burda Digital Ventures GmbH verständigten sich darauf,
      im Zusammenhang mit der Anfechtungsklage keine weiteren Ansprüche
      gegeneinander geltend zu machen.

      Der Abwickler

      Rückfragehinweis:
      Herr Rolf von Rheinbaben
      Tel.: 01805-646644
      Fax: 01805-646645
      Tel: + 49 (0) 1805 646644
      FAX: + 49 (0) 1805 646645
      Email: rovr@mediantis.de


      Ende der Mitteilung euro adhoc 08.06.2004
      ---------------------------------------------------------------------

      Emittent: Mediantis AG i.L.WWW: www.mediantisag.de
      ISIN: DE0005285209
      WKN: 528520
      Indizes:
      Börsen: Amtlicher Markt Bayerische Börse, Frankfurter
      Wertpapierbörse; Geregelter Markt Baden-Württembergische
      Wertpapierbörse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf
      Branche: E-Commerce


      Topics..: NEWR DE BUS EUROPE WEU LDE
      Products: RDS GER
      Alerts..: AD-HOCs

      (Data sourced from Reuters)
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:32:29
      Beitrag Nr. 1.297 ()
      EURO - Adhoc: Anfechtungsklage von Burda zurückgenommen




      euro adhoc: Mediantis AG i.L. / Hauptversammlungen/Vorstandssitzungen
      / Anfechtungsklage von Burda zurückgenommen (D) =
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      Die Burda Digital Ventures GmbH hat die Anfechtungsklage gegen die
      Beschlüsse der Hauptversammlung der mediantis AG i.L. vom 30.01.2004
      zurückgenommen, nachdem sie zu der Überzeugung gelangt ist, dass alle
      von ihr erhobenen Anfechtungsrügen unbegründet sind. Die mediantis AG
      i.L. und die Burda Digital Ventures GmbH verständigten sich darauf,
      im Zusammenhang mit der Anfechtungsklage keine weiteren Ansprüche
      gegeneinander geltend zu machen.
      Der Abwickler
      Rückfragehinweis:
      Herr Rolf von Rheinbaben
      Tel.: 01805-646644
      Fax: 01805-646645
      Tel: + 49 (0) 1805 646644
      FAX: + 49 (0) 1805 646645
      Email: rovr@mediantis.de
      Ende der Mitteilung euro adhoc 08.06.2004
      ---------------------------------------------------------------------
      Emittent: Mediantis AG i.L.WWW: www.mediantisag.de
      ISIN: DE0005285209
      WKN: 528520
      Indizes:
      Börsen: Amtlicher Markt Bayerische Börse, Frankfurter
      Wertpapierbörse; Geregelter Markt Baden-Württembergische
      Wertpapierbörse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf
      Branche: E-Commerce
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:33:07
      Beitrag Nr. 1.298 ()
      @bon

      #1262

      das würde sich dieser dummschätzer batschinger nie trauen angesichts seiner mehr als peinlichen performance.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:33:52
      Beitrag Nr. 1.299 ()
      Welche 2 Postings wurden jetzt wieder gelöscht :confused::mad:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:35:35
      Beitrag Nr. 1.300 ()
      aber eines solltet Ihr Betschinger und TC zu gute halten

      Sie waren die ersten die den NWU Grossauftrag gemeldet haben


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::D
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:36:48
      Beitrag Nr. 1.301 ()
      TA6 neues Hoch.

      Käufe aus dem Ask nehmen zu.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:37:07
      Beitrag Nr. 1.302 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Vielleicht schiessen sie noch einen "SWW-Marsmännchen-Auftrag" nach :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:40:31
      Beitrag Nr. 1.303 ()
      wieso wurde bondias posting bezüglich des angebotes an batschinger gelöscht...?:confused:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:40:53
      Beitrag Nr. 1.304 ()
      ADE: Künftig bis zu zehn Jahre Gefängnis für Insiderhandel in Österreich
      WIEN (dpa-AFX) - Insiderhandel soll in Österreich künftig mit bis zu zehn
      Jahren Gefängnis bestraft werden. Eine entsprechende Gesetzesänderung hat die
      Regierung in Wien am Dienstag beschlossen. Die aus dem Insiderhandel erzielten
      Gewinne sollen auf jeden Fall eingezogen werden. Mit der Gesetzesänderung folgt
      Wien den neuen EU- Vorgaben, die bis Oktober auf nationaler Ebene umgesetzt
      werden müssen.
      Bisher waren so genannte Primärinsider wie Vorstände, Händler oder
      Rechtsanwälte lediglich mit bis zu zwei Jahren Haftstrafe oder einer Geldstrafe
      bedroht. «Sekundärinsidern», also Personen, die von Berufs wegen nicht zur
      Geheimhaltung verpflichtet sind wie etwa Journalisten, drohen beim Missbrauch
      von Insiderinformationen nun ein Jahr Haft oder 360 Tagessätze Geldbuße. Bei
      einem Vermögensvorteil von mehr als 40.000 Euro können bis zu fünf Jahre
      Gefängnis verhängt werden.
      Neu geregelt wird auch der Tatbestand der "Marktmanipulation", die künftig
      mit einer Geldstrafe bis zu 35.000 Euro (bisher: 20.000 Euro) bestraft wird. Die
      Marktmanipulation wird etwa beim gezielten Verbreiten von falschen Gerüchten
      oder bei Scheingeschäften angenommen./fu/DP/fn
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:42:00
      Beitrag Nr. 1.305 ()
      genau w:o

      bon dias postings löschen, aber solche dauerspammer wie charamoja einfach gewähren lassen

      tolle leistung wie immer
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:42:35
      Beitrag Nr. 1.306 ()
      Es geht hier alles "sehr fix" :rolleyes:

      Auch die Posting des Ignore-Newcomers sind schon weg :rolleyes:

      Welches Threadmiglied ist denn zu Höherem berufen :confused:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:43:34
      Beitrag Nr. 1.307 ()
      ok, ich nehm alles zurück w:o

      :):)
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:45:42
      Beitrag Nr. 1.308 ()
      Deutsche Post verliert Auftrag in USA an FedEx
      Deutsche Post verliert Auftrag in USA an FedEx

      BONN (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche-Post-Tochter DHL hat in den USA einen
      Auftrag zur Beförderung von Briefen und Paketen ins Ausland an die FedEx
      Corp, Memphis, verloren. Angaben zur finanziellen Seite des Auftrags machten
      die Vertragspartner am Dienstag nicht. Ein Sprecher der Deutschen Post AG,
      Bonn, betonte auf Anfrage, bei DHL sei man "nicht traurig", dass dieser
      Auftrag der US-Post an den Konkurrenten gegangen sei. DHL sei nicht bereit
      gewesen, die Konditionen von FedEx noch zu überbieten, da das betroffene
      Geschäft ohnehin schon ein Verlustgeschäft gewesen sei.

      Es gehe hierbei auch lediglich um den Auslandsversand von Briefen und
      Paketen mit einem Volumen von rund 8.000 Sendungen im Monat und einem
      Jahresumsatz im "niedrigen einstelligen Mio-EUR-Bereich".
      Dow Jones Newswires/8.6.2004/hei/cn/mi
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:45:57
      Beitrag Nr. 1.309 ()
      MARKT/Abgaben in Schering treffen auf illiquiden Markt
      MARKT/Abgaben in Schering treffen auf illiquiden Markt

      Ein Händler eines großen deutschen Hauses berichtet von einem größeren
      Abgeber in Schering, der schon seit einigen Tagen zu beobachten sei. Zuletzt
      hätten Investoren auf die ASCO-Konferenz in den USA geschaut, wovon auch
      Schering profitiert hätten, so der Händler. "Die Fakten sind nun bekannt,
      die Fantasie ist vorbei, Anleger realisieren Gewinne." Immerhin seien
      Schering seit Mitte März von Kursen um 37 EUR auf über 46 EUR gestiegen. Das
      deutliche Kursminus aktuell resultiere auch aus dem illiquiden Markt, auf
      den die Verkaufsorders träfen. Kurs -2,1% auf 45,45 EUR.
      +++ Benjamin Krieger
      Dow Jones Newswires/8.6.2004/bek/ros
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:47:33
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:53:59
      Beitrag Nr. 1.311 ()
      ADE: US-Finanzminister Snow lobt `unglaubliche` Erholung der US-Wirtschaft
      NEW YORK (dpa-AFX) - US-Finanzminister John Snow hat die "unglaubliche"
      Erholung der amerikanischen Wirtschaft gelobt. Die vergangenen neun Monate
      wiesen die "beste Wachstumsrate in mehr als zwanzig Jahren" auf, sagte Snow am
      Dienstag in New York dem Redetext zufolge. Die von der Regierung initiierten
      Steuersenkungen und eine vernünftige Geldpolitik hätten der USA die Erholung und
      das derzeitige Wachstum ermöglicht./FX/he/mag/sbi
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:54:32
      Beitrag Nr. 1.312 ()
      bons Posting ist doch noch da... oder gab es da noch ein anderes???

      #1258 von bonDiacomova 08.06.04 15:44:46 Beitrag Nr.: 13.355.936 13355936
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      an simon b.

      echtes geld

      100000 €

      - echte deals

      - nur so¡o gehts - virtuel ist kinderkram

      gewinner bekommt alles

      saludos bd
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:55:48
      Beitrag Nr. 1.313 ()
      @east

      da hat ein moddi im eifer des gefechts vielleicht bon dia und charamoja verwechselt und es jetzt richtig gestellt

      :lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:57:35
      Beitrag Nr. 1.314 ()
      dann war das doch mal eine richtig reife Leistung!!! Man meckert viel, muß aber auch loben wenn Dinge richtig angepackt werden.

      Wer zig Threads seit Tagen mit ein und denselben Wert zumüllt ohne Fakten ohne Begründung ohne fundamentels gehört der Hahn abgedreht...
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:57:40
      Beitrag Nr. 1.315 ()
      US/Veröffentlichung Uni-Michgan-Index erst am 15. Juni
      US/Veröffentlichung Uni-Michgan-Index erst am 15. Juni

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Wegen des Trauertages für den verstorbenen
      ehemaligen US-Präsidenten Ronald Reagan verschiebt sich auch die
      Veröffentlichung des Index zur Konsumentenstimmung der Universität von
      Michigan um mehrere Tage. Wie es in Mitteilung heißt, wird der Index zur
      ersten Umfrage im Juni erst am 15. Juni und nicht wie vorgesehen an diesem
      Freitag (11. Juni) bekanntgegeben.
      Dow Jones Newswires/8.6.2004/ptr/apo
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 17:02:45
      Beitrag Nr. 1.316 ()
      Mit einem PRC-Ergebnis ist wohl nicht vor 17.30 Uhr zu rechnen... wird also eine Parkettveranstaltung :(

      Im Prc-Thread sind aktuell 2 HV-Handy-Poster unterwegs :)
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 17:04:28
      Beitrag Nr. 1.317 ()
      Tele Atlas: Zweite Informationsanfrage des US-Kartellamtes

      Die niederländische Tele Atlas N.V., ein Spezialist in der Entwicklung, Produktion und im Verkauf von geografischen Datenbanken, meldete am Dienstag, dass weitere Informationen von der amerikanischen Kartellbehörde im Zusammenhang mit der Übernahme der Geographic Data Technology Inc. (GDT) durch Tele Atlas North America angefordert wurden.
      Tele Atlas zufolge kooperieren beide Unternehmen gänzlich mit den US-Behörden, wobei trotzdem noch kein Datum für die abschließende Entscheidung genannt werden kann.

      Die Aktie von Tele Atlas notiert aktuell bei 5,25 Euro (+1,35 Prozent
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 17:13:37
      Beitrag Nr. 1.318 ()
      kaufe weiter itn 622360
      schlabb ueber 3 :)

      ende des prozesses naht :look:

      Avatar
      schrieb am 08.06.04 17:14:53
      Beitrag Nr. 1.319 ()
      für bon dia, grad von w:o briefing


      Intertainment
      WKN: 622360
      Symbol: ITN
      ISIN: DE0006223605

      Der deutsche Filmrechtehändler Intertainment hatte 1999 einen so genannten Outputdeal („Abnahmeabkommen“) mit dem US-amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures abgeschlossen. In der Vereinbarung sicherte Intertainment die 47%ige Budgetübernahme von europäischen Verwertungsrechten an die von Franchise produzierten Filmen zu. Im darauf folgenden Jahr musste der deutsche Filmrechtehändler jedoch feststellen, dass Franchise überhöhte Budgets in Rechnung gestellt hatte. Der dadurch entstandene Schaden wird von Intertainment auf mindestens 100 Mio. US-Dollar geschätzt.

      Im Rahmen der Ermittlungen von Intertainment haben auch Vergleichsverhandlungen mit dem Management von Franchise Pictures stattgefunden, die jedoch im Dezember 2000 ergebnislos scheiterten. Neben den leitenden Mitarbeitern von Franchise Pictures, wussten nach Meinung von Intertainment auch der Filmversicherer Film Finances und WorldWide Film Completion sowie die Filmfinanzierungsbank Comerica Bank (ehem. Imperial Bank) von den tatsächlichen, wesentlich niedrigeren Budgets.

      Am 20. April 2004 konnte nach zahlreichen Verschiebungen der Prozesstermine die Hauptverhandlung vor dem Federal District Court in St. Ana (ca. 70 Meilen südlich von Los Angeles) beginnen. Unmittelbar vor Prozessbeginn verzeichnete Intertainment einen ersten Etappensieg für sich. Einer der Beklagten, Andrew Stevens, ehemals President und COO von Francise, war persönlich zu einem Vergleich bereit. Gegen ihn, wie auch dem CEO von Franchise Pictures, Elie Samaha, hatte Intertainment wegen betrügerisch überhöhter Filmbudgets u.a. auch persönlich Klage erhoben.

      Intertainment verlangt im Rahmen des Verfahrens von seinem ehemaligen Geschäftspartner Schadensersatz in Höhe von mindestens 100 Mio. US-Dollar. Das deutsche Unternehmen hatte die Klage bereits Ende Dezember 2000 eingereicht. Seitdem war die Eröffnung des Hauptverhandlung aber dreimal verschoben worden, zuletzt von August 2003 auf April 2004. Aufgrund von Pausen und verhandlungsfreien Tagen dauerte der Prozess insgesamt acht Wochen. Der letzte Verhandlungstag ist der heutige 08. Juni. Das Urteil der zehnköpfigen Jury soll spätestens am 11. Juni erfolgen.

      Der Prozessverlauf ist nach Darstellung von Intertainment durchaus positiv verlaufen. Demnach haben wichtige Zeugen dargelegt, wie das Management von Franchise Pictures sowie auch einige Geschäftspartner des Unternehmens bei Filmgeschäften vorgegangen sind. Dabei wurde u.a. auch beschrieben, wie Franchise Pictures Filmbudgets systematisch überhöht hat. Der bei Franchise Pictures für die Bereiche Produktion und Finanzen zuständige Mitarbeiter hatte bestätigt, dass er tatsächliche Budgets nach Rücksprache mit Samaha aufblähen musste. Des Weiteren haben auch die Versicherungsgesellschaften von Franchise Pictures sowohl die tatsächlichen als auch die überhöhten Budgets erhalten. Anhand von Unterlagen konnte der Intertainment-Anwalt deutlich machen, dass die Versicherungsgesellschaften zwar gegenüber Intertainment die überhöhten Budgets bestätigten, jedoch nur die tatsächlichen und weit niedrigeren Budgets abgesichert hatten.

      Aufgrund der zahlreichen Verschiebungen der Prozesstermine musste die Gesellschaft ihr Kostensenkungsprogramm weiter verschärfen. Im Februar 2004 wurde deshalb die Zusammenarbeit mit dem Filmproduktionsunternehmen Kopelson Entertainment im gegenseitigen Einvernehmen beendet. Die Produktionsanforderungen von Kopelson Entertainment waren nicht mehr in Einklang mit Intertainment zu bringen. In der Vergangenheit haben die beiden Gesellschaften z.B. den Film „Twisted“ mit Ashley Judd, Samuel L. Jackson und Andy Garcia gemeinsam produziert.

      Wegen des laufenden Schadensersatzprozesses hat Intertainment beschlossen, die Ergebnisse des abgelaufenen Geschäftsjahres 2003 erst nach der Entscheidung des Gerichtes zu veröffentlichen. In den ersten drei Quartalen 2003 hat das Unternehmen einen Konzernumsatz in Höhe von 4,1 Mio. Euro erwirtschaftet. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum waren es 13,8 Mio. Euro gewesen. Das EBIT lag bei minus 5,5 Mio. Euro (Vj.: minus 4,8 Mio. Euro). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag bei minus 5,8 Mio. Euro nach minus 5,4 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Der Konzernperiodenfehlbetrag beläuft sich auf minus 6,5 Mio. Euro. Ende September 2002 hatte sich ein Fehlbetrag von minus 4,5 Mio. Euro ergeben. Das Ergebnis je Aktie lag bei minus 0,55 Euro (Vj.: minus 0,38 Euro). Zum 30. September 2003 verfügte Intertainment über liquide Mittel in Höhe von 4,3 Mio. Euro.

      Fazit:
      Nach der Darstellung des Sachverhaltes aus der Sicht von Intertainment ist mit einem positivem Urteil zugunsten des deutschen Filmrechtehändlers zu rechnen. Sollte die Jury sich für die Schadensersatzansprüche gegen die Beklagten entscheiden, haben die Beklagten die Möglichkeit in Berufung zu gehen, gleiches gilt auch für den Kläger. Nach geltendem amerikanischen Recht muss für die Berufung der 1,5fache Betrag der vorangegangenen Urteilssumme hinterlegt werden. Aufgrund der finanziell angespannten Lage bei Intertainment, kann der Fortbestand der Gesellschaft von einem positivem Gerichtsurteil abhängig sein. Des Weiteren müssen die Beklagten auch finanziell in der Lage sein, etwaige Schadensersatzleistungen zu erbringen. Ein Kauf der Intertainment-Aktie ist zur Zeit als äußerst spekulativ zu betrachten. Risikobewusste Anleger sollten die Unternehmensentwicklung in den nächsten Wochen erst mal beobachten.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 17:16:32
      Beitrag Nr. 1.320 ()
      EURO - Adhoc: d+s online AG übernimmt Telemarketing-Agentur




      euro adhoc: d+s online AG / d+s online AG übernimmt
      Telemarketing-Agentur (D) =
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      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      Hamburg, 08.06.2004. Die d+s online AG (ISIN: DE0005336804,
      DE0008164427 und DE000AOA8FU4) hat einen Letter of Intent über den
      Erwerb einer in Nordrhein-Westfalen ansässigen Telemarketing-Agentur
      geschlossen. d+s wird demnach zum 1. Juli dieses Jahres 100 Prozent
      der Anteile an der Gesellschaft übernehmen, die in 2004 mit 110
      Mitarbeitern einen Umsatz von über EUR 2,4 Mio. und eine EBIT-Marge
      von zehn Prozent erzielen wird. Der endgültige Vertragsabschluss ist
      bis Ende Juli 2004 vorgesehen.
      Neben der mit der Übernahme verbundenen Branchenergänzung bietet die
      zu übernehmende Gesellschaft eine Kompetenzerweiterung in einem
      Schwerpunkt-bereich der d+s online AG, der Telekommunikation. Im
      letztgenannten Bereich baut das nordrhein-westfälische Unternehmen
      für einen Kunden innovative Vertriebs-strukturen über das
      Telemarketing-Geschäft hinaus auf, was auf der Linie der von der d+s
      online AG verfolgten Business Process Management-Strategie liegt, mit
      der die Gesellschaft verstärkt ganzheitliche Vertriebsprozesse
      übernehmen will. Auch im Bereich des mobile Marketing hat das
      nordrhein-westfälische Unternehmen branchenspezifische Kompetenzen
      aufgebaut, die für das Bestands- und Neugeschäft der d+s online AG
      von Wert sind.
      Die im Prime Standard notierte d+s online AG ist mit 1.700
      Mitarbeitern an acht Standorten einer der bundesweit größten
      Outsourcing-Dienstleister im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und
      Telemarketing.
      Rückfragehinweis:
      d+s online AG, Investor Relations, Henning Soltau, Tel.:
      040/4114-3542.
      Tel: +49 (40) 4114 3901
      FAX: +49 (40) 4114 3903
      Email: investor-relations@ds-online-ag.de
      Ende der Mitteilung euro adhoc 08.06.2004
      ---------------------------------------------------------------------
      Emittent: d+s online AGWWW: http://www.ds-online-ag.de
      ISIN: DE0005336804
      WKN: 533680
      Indizes: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
      Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
      Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
      (BWB), Börse Düsseldorf, Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische
      Börse zu Hannover; Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
      Branche: Medien
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 17:19:02
      Beitrag Nr. 1.321 ()
      lol


      klingt ja nach nem top deal

      110 mitarbeiter für 2,4 mio umsatz (pro ma etwa 21k euro)

      macht ja nix, so ein mitarbeiter kostet ja höchstens 2k euro im jahr

      lol@dsj
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 17:20:29
      Beitrag Nr. 1.322 ()
      danke broker :kiss:

      was waere das aktien dealen :D

      ohne echtes *eierziddern* :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 17:22:53
      Beitrag Nr. 1.323 ()
      @ Bon

      Rechnest Du damit, dass Franchise die Liquidität besitzt um die Forderungen auszugleichen :confused:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 17:26:28
      Beitrag Nr. 1.324 ()
      Bei PRC tut sich was :D

      Und sogar in die richtige Richtung :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 17:27:48
      Beitrag Nr. 1.325 ()
      da sitzen w:o ler in der hv mit laptop, die drücken als estes den auslöser, wenn top 5 entschieden
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 17:28:50
      Beitrag Nr. 1.326 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 17:30:38
      Beitrag Nr. 1.327 ()
      @ Berta

      Waren das SL direkt nach der 0,41 - Auktion :confused:

      Da der Abverkauf bis 0,35 direkt 1 Sekunden nach Ende der Auktion geschah würde ich es bejahen
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 17:31:06
      Beitrag Nr. 1.328 ()
      ja top
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 17:38:49
      Beitrag Nr. 1.329 ()
      TA6 schliesst auf TH (Xetra) mit drei Pozent Plus!
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 17:39:26
      Beitrag Nr. 1.330 ()
      Intertainment
      WKN: 622360
      Symbol: ITN
      ISIN: DE0006223605

      Der deutsche Filmrechtehändler Intertainment hatte 1999 einen so genannten Outputdeal („Abnahmeabkommen“) mit dem US-amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures abgeschlossen. In der Vereinbarung sicherte Intertainment die 47%ige Budgetübernahme von europäischen Verwertungsrechten an die von Franchise produzierten Filmen zu. Im darauf folgenden Jahr musste der deutsche Filmrechtehändler jedoch feststellen, dass Franchise überhöhte Budgets in Rechnung gestellt hatte. Der dadurch entstandene Schaden wird von Intertainment auf mindestens 100 Mio. US-Dollar geschätzt.

      Im Rahmen der Ermittlungen von Intertainment haben auch Vergleichsverhandlungen mit dem Management von Franchise Pictures stattgefunden, die jedoch im Dezember 2000 ergebnislos scheiterten. Neben den leitenden Mitarbeitern von Franchise Pictures, wussten nach Meinung von Intertainment auch der Filmversicherer Film Finances und WorldWide Film Completion sowie die Filmfinanzierungsbank Comerica Bank (ehem. Imperial Bank) von den tatsächlichen, wesentlich niedrigeren Budgets.

      Am 20. April 2004 konnte nach zahlreichen Verschiebungen der Prozesstermine die Hauptverhandlung vor dem Federal District Court in St. Ana (ca. 70 Meilen südlich von Los Angeles) beginnen. Unmittelbar vor Prozessbeginn verzeichnete Intertainment einen ersten Etappensieg für sich. Einer der Beklagten, Andrew Stevens, ehemals President und COO von Francise, war persönlich zu einem Vergleich bereit. Gegen ihn, wie auch dem CEO von Franchise Pictures, Elie Samaha, hatte Intertainment wegen betrügerisch überhöhter Filmbudgets u.a. auch persönlich Klage erhoben.

      Intertainment verlangt im Rahmen des Verfahrens von seinem ehemaligen Geschäftspartner Schadensersatz in Höhe von mindestens 100 Mio. US-Dollar. Das deutsche Unternehmen hatte die Klage bereits Ende Dezember 2000 eingereicht. Seitdem war die Eröffnung des Hauptverhandlung aber dreimal verschoben worden, zuletzt von August 2003 auf April 2004. Aufgrund von Pausen und verhandlungsfreien Tagen dauerte der Prozess insgesamt acht Wochen. Der letzte Verhandlungstag ist der heutige 08. Juni. Das Urteil der zehnköpfigen Jury soll spätestens am 11. Juni erfolgen.

      Der Prozessverlauf ist nach Darstellung von Intertainment durchaus positiv verlaufen. Demnach haben wichtige Zeugen dargelegt, wie das Management von Franchise Pictures sowie auch einige Geschäftspartner des Unternehmens bei Filmgeschäften vorgegangen sind. Dabei wurde u.a. auch beschrieben, wie Franchise Pictures Filmbudgets systematisch überhöht hat. Der bei Franchise Pictures für die Bereiche Produktion und Finanzen zuständige Mitarbeiter hatte bestätigt, dass er tatsächliche Budgets nach Rücksprache mit Samaha aufblähen musste. Des Weiteren haben auch die Versicherungsgesellschaften von Franchise Pictures sowohl die tatsächlichen als auch die überhöhten Budgets erhalten. Anhand von Unterlagen konnte der Intertainment-Anwalt deutlich machen, dass die Versicherungsgesellschaften zwar gegenüber Intertainment die überhöhten Budgets bestätigten, jedoch nur die tatsächlichen und weit niedrigeren Budgets abgesichert hatten.

      Aufgrund der zahlreichen Verschiebungen der Prozesstermine musste die Gesellschaft ihr Kostensenkungsprogramm weiter verschärfen. Im Februar 2004 wurde deshalb die Zusammenarbeit mit dem Filmproduktionsunternehmen Kopelson Entertainment im gegenseitigen Einvernehmen beendet. Die Produktionsanforderungen von Kopelson Entertainment waren nicht mehr in Einklang mit Intertainment zu bringen. In der Vergangenheit haben die beiden Gesellschaften z.B. den Film „Twisted“ mit Ashley Judd, Samuel L. Jackson und Andy Garcia gemeinsam produziert.

      Wegen des laufenden Schadensersatzprozesses hat Intertainment beschlossen, die Ergebnisse des abgelaufenen Geschäftsjahres 2003 erst nach der Entscheidung des Gerichtes zu veröffentlichen. In den ersten drei Quartalen 2003 hat das Unternehmen einen Konzernumsatz in Höhe von 4,1 Mio. Euro erwirtschaftet. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum waren es 13,8 Mio. Euro gewesen. Das EBIT lag bei minus 5,5 Mio. Euro (Vj.: minus 4,8 Mio. Euro). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag bei minus 5,8 Mio. Euro nach minus 5,4 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Der Konzernperiodenfehlbetrag beläuft sich auf minus 6,5 Mio. Euro. Ende September 2002 hatte sich ein Fehlbetrag von minus 4,5 Mio. Euro ergeben. Das Ergebnis je Aktie lag bei minus 0,55 Euro (Vj.: minus 0,38 Euro). Zum 30. September 2003 verfügte Intertainment über liquide Mittel in Höhe von 4,3 Mio. Euro.

      Fazit:
      Nach der Darstellung des Sachverhaltes aus der Sicht von Intertainment ist mit einem positivem Urteil zugunsten des deutschen Filmrechtehändlers zu rechnen. Sollte die Jury sich für die Schadensersatzansprüche gegen die Beklagten entscheiden, haben die Beklagten die Möglichkeit in Berufung zu gehen, gleiches gilt auch für den Kläger. Nach geltendem amerikanischen Recht muss für die Berufung der 1,5fache Betrag der vorangegangenen Urteilssumme hinterlegt werden. Aufgrund der finanziell angespannten Lage bei Intertainment, kann der Fortbestand der Gesellschaft von einem positivem Gerichtsurteil abhängig sein. Des Weiteren müssen die Beklagten auch finanziell in der Lage sein, etwaige Schadensersatzleistungen zu erbringen. Ein Kauf der Intertainment-Aktie ist zur Zeit als äußerst spekulativ zu betrachten. Risikobewusste Anleger sollten die Unternehmensentwicklung in den nächsten Wochen erst mal beobachten
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 17:43:45
      Beitrag Nr. 1.331 ()
      TA6 wird in FRA hochgetaxt! :lick:

      5,25 zu 5,44
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 17:46:39
      Beitrag Nr. 1.332 ()
      Rückkauf CEW2 1,72 Euro
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 17:47:57
      Beitrag Nr. 1.333 ()
      Hast Du überhaupt einen VK- gepostet :confused:

      Schliesst Du eine short-Posi oder geht Du long?

      Ist nicht direkt ersichtlich :confused:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 17:48:48
      Beitrag Nr. 1.334 ()
      top :)

      noe ;)

      :D
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 17:51:30
      Beitrag Nr. 1.335 ()
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 17:51:51
      Beitrag Nr. 1.336 ()
      @ Bon

      Liegst wohl richtig... wenn der Prozess gewonnen wird, dann gibt es einen Megahype + danach schaut man erst auf die "unwichtigen" Details ;)

      ----> man kann also doppelt verdienen :)
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 17:57:07
      Beitrag Nr. 1.337 ()
      an top :)

      si señor :D

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 18:01:16
      Beitrag Nr. 1.338 ()
      Der letzte Verhandlungstag ist der heutige 08. Juni. Das Urteil der zehnköpfigen Jury soll spätestens am 11. Juni erfolgen.


      ui

      das ist ja wirklich kurz vor knapp

      :)
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 18:02:11
      Beitrag Nr. 1.339 ()
      Guten Abend zusammen :)

      ..was eine Hitze.

      Gleich geht es in den Biergarten :D

      ..die Platow Jungs sind drauf in letzte Zeit: :laugh:

      Gehen Sie nicht über Los, ziehen Sie nicht 4 000 Mark ein! Lesen Sie besser „Platow Brief“ und „Platow Börse“ – dann klappt´s auch mit den Finanzen!
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 18:03:33
      Beitrag Nr. 1.340 ()
      hallo all:)

      morphosys hat ja heute richtig
      freude gemacht. bleibe weiter dabei.
      mal sehen ob die 23 € nachhaltig überwunden
      werden

      bei der deutschen bank bleibe ich weiter dabei

      hab mir heute ein paar softbank gekauft.
      ist nur eine kleine position.

      einen schönen abend wünscht


      traderlady
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 18:04:09
      Beitrag Nr. 1.341 ()
      Hi Lady + YYO :)
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 18:04:40
      Beitrag Nr. 1.342 ()
      hallo toptiper:)
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 18:05:37
      Beitrag Nr. 1.343 ()
      Bei ITN würde es sich wirklich lohnen per Lap im Gerichtssaal unterwegs zu sein :lick:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 18:06:13
      Beitrag Nr. 1.344 ()
      hallo lady

      :)
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 18:06:52
      Beitrag Nr. 1.345 ()
      ohja, bei itn gehts echt um viel, in beide richtungen

      3 euro auf null shorten ist genauso geil wie von 3 auf 15 hoch long

      :)
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 18:08:52
      Beitrag Nr. 1.346 ()
      hallo berta:)
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 18:13:11
      Beitrag Nr. 1.347 ()
      XETRA-SCHLUSS/Gut behauptet - DAX legt eine Verschnaufpause ein
      XETRA-SCHLUSS/Gut behauptet - DAX legt eine Verschnaufpause ein

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Nach vier Handelstagen mit Kursgewinnen in
      Folge hat der DAX am Dienstag eine Pause eingelegt. Startgewinne wurden
      rasch wieder abgegeben, und in der Folge pendelte der Leitindex in einer
      engen Spanne zwischen 4.000 und 4.020 Punkten seitwärts. Am Ende schloss das
      Börsenbarometer am oberen Ende dieser Spanne bei 4.019 Stellen - ein kleines
      Plus von einem Punkt. Teilnehmer monierten übereinstimmend dünne Umsätze,
      den Mangel an kursbewegenden Nachrichten und fehlende Impulse. "Ich denke,
      dass sich auch für den Rest der Woche nicht mehr viel tut", prognostizierte
      ein Händler.

      Er begründete dies mit dem Fronleichnamstag am Donnerstag und den
      geschlossenen US-Börsen am Freitag in Gedenken an den verstorbenen
      US-Präsidenten Ronald Reagan. Beobachter sehen den DAX weiter in einer
      Spanne zwischen 3.950 und 4.030 Punkten. Wenig Auswirkungen auf die Kurse
      hatten am Nachmittag Aussagen des Chairman der US-Notenbank, Alan Greenspan.
      Dieser hatte den hohen Ölpreis aus Inflationssicht als "beunruhigend"
      charakterisiert und aggressive Zinsschritte nicht ausgeschlossen. Händler
      verwiesen jedoch auf den deutlichen Rückgang der Ölnotierungen in den
      vergangenen Tagen. Auch Zahlen zum deutschen Arbeitsmarkt im Mai und zur
      Industrieproduktion gaben dem Handel kaum Impulse.

      Einzelbewegungen dominierten das Geschehen am Markt: Infineon stiegen um
      1% auf 11,29 EUR, nachdem Texas Instruments von anhaltend starker Nachfrage
      nach Halbleiterprodukten gesprochen hatte. SAP legten um 2,5% auf 135,95 EUR
      zu, nachdem die Investmentbank J.P. Morgan die Aktie des
      Software-Herstellers in sein Modellportfolio aufgenommen hatte. Analysten
      äußerten sich zudem nach am Montag bekannt gewordenen Fusionsgesprächen
      zwischen Microsoft und SAP positiv zu SAP. Es hieß, das Unternehmen werde
      seinen Marktanteil wohl ausbauen können.

      Deutsche Post litten darunter, dass der US-Konkurrent FedEx der
      Post-Tochter DHL Worldwide einen Auftrag von US Postal Service weggeschnappt
      hat. Die Post-Aktie verlor 1,4% auf 16,67 EUR. Bei Schering nahmen Anleger
      einen Teil der Kursgewinne der vergangenen Wochen mit, die Aktie büßte 2,1%
      auf 45,42 EUR ein. Die Nachricht, dass die Bundesanstalt für
      Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die Vorgänge um die Deutsche Bank und
      den Börsengang der Postbank untersuchen will, belastete Deutsche Bank
      vorübergehend stärker. Sie verloren am Ende 0,3% auf 66,58 EUR.

      Im späten Geschäft gaben TUI stärker nach, sie fielen um 2,7% auf 16,06
      EUR. Dagegen hielten sich Lufthansa trotz Presseberichten über eine mögliche
      Steuer auf Kerosin bei Inlandsflügen gut. Sie schlossen um 1,1% fester bei
      11,51 EUR. "Hier haben vermutlich die guten Verkehrszahlen der Air France im
      Mai gestützt", sagte ein Händler. Deutsche Börse standen mit plus 0,9% auf
      43,55 EUR ebenfalls auf der Gewinnerseite, nachdem Credit Suisse First
      Boston die Aktie mit "Outperform" in ihr Analyse-Spektrum aufgenommen hat.
      +++ Benjamin Krieger
      Dow Jones Newswires/8.6.2004/bek/ros
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 19:59:40
      Beitrag Nr. 1.348 ()
      ots: Lausitzer Rundschau: Zu Arbeitsmarkt: Clements Schönfärberei
      Lausitzer Rundschau: Zu Arbeitsmarkt: Clements Schönfärberei
      Cottbus (ots) - Die Lausitzer Rundschau, Cottbus, zu Arbeitsmarkt:
      Wir haben den richtigen Kurs eingeschlagen, lautet das Urteil von
      Wolfgang Clement über die neuesten Hiobsbotschaften vom
      bundesdeutschen Arbeitsmarkt. So viel Gesundbeterei ist beinahe schon
      zynisch. Legt man die Erfassungsmethoden des Vorjahres zu Grunde -
      damals zähltenman die Erfassungsmethoden des Vorjahre
      die Teilnehmer an berufsvorbereitenden
      Trainingsmaßnahmen noch als Arbeitslose - dann ergibt sich sogar ein
      neuer Negativ-Rekord seit der Wiedervereinigung. Um dies
      einzugestehen, müsste der Wirtschaftsminister freilich seine
      Arbeitsmarktreform kritisch hinterfragen. Gemessen an den traurigen
      Ergebnissen ist das mit viel Tamtam begleitete Hartz-Konzept ein
      Rohrkrepierer. Viel mehr als eine geschönte Statistik kam jedenfalls
      noch nicht dabei heraus. Beispiel Ich-AG. Rund 134 000
      Existenzgründer wurden Ende Mai registriert. Das klingt
      beeindruckend. Doch die Arbeitsämter braucht die Geschäftsidee nicht
      zu interessieren. Die Fördermittel fließen auch so - und damit wohl
      vielfach am Markt vorbei. Schon deshalb ist absehbar, dass zahlreiche
      Selbstständige in die Arbeitslosigkeit zurück kehren werden. Selbst
      die Nürnberger Bundesagentur hält sich inzwischen mit euphorischen
      Prognosen zurück. Der hohe Ölpreis lässt den Glauben an die
      Konjunktur sinken. Vertröstet wird deshalb schon mal auf den Herbst.
      Dann ist allerdings ein neues Dilemma absehbar. Selten war die
      Lehrstellenlücke so groß wie in diesen Tagen. Zweifel sind
      angebracht, dass sie durch einen freiwilligen Ausbildungspakt
      vollständig geschlossen werden kann. Vom umstrittenen Gesetz zur
      Ausbildungsplatzabgabe wäre erst recht kein Heil zu erwarten. Umso
      mehr wird der Wirtschaftsminister die Arbeitsmarktzahlen im nächsten
      Monat wieder voller Optimismus kommentiereitsmark
      n . . .
      ots-Originaltext: Lausitzer Rundschau
      Digitale Pressemappe:
      http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=47069
      Rückfragen bitte an:
      Lausitzer Rundschau
      Telefon: 0355/481231
      Fax: 0355/481247
      Email: lr@lr-online.de
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      Avatar
      schrieb am 08.06.04 20:00:26
      Beitrag Nr. 1.349 ()
      Tschö Berta + @ all

      Bis morgen :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 20:05:47
      Beitrag Nr. 1.350 ()
      ciao top und alle anderen genossinnen, genossen sowie nepper, schlepper und bauernfänger

      :)
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 20:18:52
      Beitrag Nr. 1.351 ()
      adios :kiss:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 03:03:34
      Beitrag Nr. 1.352 ()
      Gute Nacht Mädels :)

      ...das gibt hoffentlich keinen Schädel morgen :rolleyes:;)

      :D
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 05:52:24
      Beitrag Nr. 1.353 ()
      moin :)

      Dow 10,432.52 +41.44 (+0.40%)
      Nasdaq 2,023.53 +2.91 (+0.14%)
      S&P 500 1,142.18 +1.76 (+0.15%)
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 05:54:23
      Beitrag Nr. 1.354 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Fast unverändert - Ausbruchsversuch gescheitert


      NEW YORK (dpa-AFX) - In den USA haben die wichtigsten Börsen am Dienstag in einer engen Spanne um den Vortagesschluss gependelt und gut behauptet geschlossen. Während im frühen Handel die Sorge über eine rascher und kräftiger als erwartet ausfallende Zinswende die Indizes belastete, löste der kräftig nachgebende Ölpreis am Nachmittag einen Ausbruchversuch aus, der jedoch begrenzt blieb und weitgehend scheiterte.

      Der Leitindex Dow Jones beendete den Handel um 0,37 Prozent höher bei 10.432,52 Punkten. Der S&P-500-Index gewann 0,22 Prozent auf 1.142,12 Zähler. Beim NASDAQ Composite geriet die Marke von 2.000 Punkten zu keiner Zeit in Gefahr: Der Index schloss um 0,11 Prozent höher bei 2.023,53 Punkten. Der NASDAQ 100 ging bei 1.495,97 Punkten aus dem Handel.

      US-Notenbankpräsident Alan Greenspan hatte kurz vor Handelsbeginn gesagt, die Notenbank sei zur Eindämmung der Inflation zum Handeln bereit. Die US-Notenbank werde zudem "das Nötige tun", um die Preisstabilität zu sichern. Zinserhöhungen gelten als Gift für die Aktienmärkte. Am Nachmittag drückte die Monatsprognose des US-Energieministeriums für die künftige Rohölpreisentwicklung den Ölpreis auf ein Vier-Wochen-Tief, was den Märkten kurzfristig Auftrieb verschaffte.

      Dem Handel hätten die richtungweisende Konjunkturdaten gefehlt, sagten Händler. Kaum eine Branche wies eine einheitliche Tendenz auf. Lediglich unter den Technologiewerten waren mehrheitlich Kursverlierer zu finden.

      Hewlett Packard stiegen 1,57 Prozent auf 22,00 US-Dollar. Der weltweit zweitgrößte Computerhersteller wird den Gewinn je Aktie nach Firmenangaben heuer sowie in den nächsten zwei Jahren um jeweils 20 Prozent steigern. STMicroelectronics und Microsoft wollen gemeinsam Chips entwickeln, hieß es. Microsoft-Aktien stiegen um 0,64 Prozent auf 26,60 US-Dollar.

      Der Chiphersteller Texas Instruments präzisierte am Vorabend nachbörslich die eigenen Prognosen für das zweite Quartal nach oben. Allerdings habe der Markt teilweise noch mehr erwartet, sagte ein Händler. Die Aktie gab um 0,72 Prozent auf 26,04 Dollar nach.

      Leicht abwärts ging es auch für die Motorola-Aktie . Der Kurs sank um 0,15 Prozent auf 20,38 Dollar. Der Konzern hat einer Untersuchung des Marktforschungsinstituts Gartner zufolge seinen weltweiten Handy-Marktanteil im ersten Quartal von 14,7 auf 16,4 Prozent gesteigert und den Abstand zu Marktführer Nokia (28,9%) verkürzt.

      Der Zuschlag für den schärfsten Konkurrenten bei einem Großauftrag der US-Navy belastete den Aktienkurs von Boeing . Die Aktie gab um 0,08 Prozent auf 48,09 Dollar nach. Lockheed Martin stieg hingegen um 0,59 Prozent auf 50,39 Dollar. Das Unternehmen darf nun die Kampfbomber für die US-Navy ausrüsten.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 05:55:56
      Beitrag Nr. 1.355 ()
      Primacom-Aktionäre gegen Verkauf der Firma an Gläubigern

      Mainz, 09. Jun (Reuters)

      Die Aktionäre des hoch verschuldeten Kabelnetzbetreibers Primacom haben das Angebot der Hauptgläubiger zurückgewiesen, die Gesellschaft gegen Übernahme des operativen Geschäfts zu entschulden. Eine Sperrminorität der Aktionäre habe sich auf der Hauptversammlung gegen das Übernahmeangebot von 25 Cent je Aktie ausgesprochen, teilte Primacom(Xetra: 625910)-Gläubiger Apollo am Mittwoch in Mainz mit. "Damit droht allen Aktionären nun der Totalverlust ihres Kapitals", sagte Apollo-Sprecher Michael Block.

      Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) hatte im Vorfeld der Hauptversammlung versucht, die Gläubiger Apollo und JP Morgan zu einem höheren Kaufpreis zu bewegen. Sie waren aber nicht bereit, den Preis für Primacom zu erhöhen.

      Primacom hatte nach Apollo-Angaben zuletzt Verbindlichkeiten in Höhe von rund eine Milliarden Euro und kann trotz guter operativer Ergebnisse den Schuldenberg nicht mehr abtragen, Die Gesellschaft sei daher unmittelbar von der isolvenz bedroht, hieß es. Die Aktionäre hätten nach früheren Angaben auf der Hauptversammlung einem Vertrag zustimmen sollen, der vorsieht, dass die Gesellschaft das operative Geschäft sowie sämtliche Darlehensforderungen an die BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH verkauft. Im Gegenzug soll die BK Breitband Kabelnetz Holding sämtliche ausstehenden zweitrangigen Darlehensforderungen in Höhe von rund 448 Millionen Euro übernehmen. Gesellschafter der BK sind der US-Finanzinvestor Apollo und die Bank JP Morgan Chase
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      schrieb am 09.06.04 05:57:51
      Beitrag Nr. 1.356 ()
      Japans BIP nach oben revidiert - Investitionen niedriger

      Tokio, 09. Jun (Reuters) - Japans Wirtschaft ist im ersten Quartal etwas stärker gewachsen als zunächst angenommen. Diese Entwicklung wurde aber durch eine Revision der Investitionen nach unten überschattet.

      An den Märkten wurden die revidierten Konjunkturdaten eher mit Enttäuschung aufgenommen. Die Aktienkurse fielen.

      Die Regierung revidierte am Mittwoch den Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) auf 1,5 Prozent von 1,4 Prozent nach oben. Auf das Jahr hochgerechnet habe der BIP-Anstieg 6,1 Prozent betragen. Ursprünglich hatte die Regierung einen Anstieg um 5,6 Prozent errechnet. Die japanische Wirtschaft wächst damit im achten Vierteljahr in Folge.

      Das höhere Wirtschaftswachstum im ersten Quartal 2004 basiere allerdings auf Aufbau von Lagerbeständen, hieß es. Der Anstieg der Investitionen wurde auf 1,7 Prozent von 2,4 Prozent nach unten revidiert. Der Anstieg der Konsumausgaben von 1,0 Prozent wurde nicht geändert.

      "Die Entwicklung der Investitionen ist etwas überraschend", sagte Richard Jerram, Volkswirt bei der Bank ING. "Es ist allerdings kaum zu klagen bei einem aufs Jahr hochgerechneten Wirtschaftswachstum von 6,1 Prozent", fügte er hinzu.

      Dennoch kam es an der Aktienbörse nach Bekanntgabe der Zahlen verstärkt zu Gewinnmitnahmen. Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index fiel um 0,19 Prozent.
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      schrieb am 09.06.04 05:58:36
      Beitrag Nr. 1.357 ()
      Tokioter Börse nach japanische BIP-Zahlen schwächer

      Tokio, 09. Jun (Reuters) - Die Börse in Tokio hat am Mittwochvormittag schwächer tendiert, nachdem die jüngsten japanischen Konjunkturdaten die Anleger enttäuscht hatten.
      Die Regierung habe zwar das Wirtschaftswachstum im ersten Quartal auf 1,5 Prozent von 1,4 Prozent nach oben revidiert, sagten Analysten. Die Revision basierte allerdings auf Aufbau von Lagerbeständen. Die Investitionen seien stärker als erwartet nach unten revidiert worden, sagten Analysten.

      Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index fiel um 0,19 Prozent auf 11.500 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index ging ebenfalls um 0,19 Prozent auf 1155 Punkte zurück.
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      schrieb am 09.06.04 06:06:38
      Beitrag Nr. 1.358 ()
      Mittwoch, 09.06.2004

      Der US-amerikanische Chip-Hersteller
      Xilinx hat im vierten Quartal die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 305,5 auf 403,4 Mio. US-Dollar, der Überschuss von 49,4 auf 130,9 Mio. US-Dollar. Der Gewinn je Aktie verbesserte sich von 14 auf 27 Cents. Analysten hatten mit 25 Cents je Aktie gerechnet und mit einem Umsatz von knapp unter 400 Mio. Dollar. Am Mittwoch gibt Xilinx einen Ausblick auf das laufende Quartal.

      In Deutschland steht eine ganze Reihe von Hauptversammlungen auf dem Programm. U.a. haben MAN, Jenoptik, free.net, Solar-Fabrik und REpower ihre Aktionäre geladen.

      Konjunktur:

      Großbritannien: BoE: Sitzung des Geldpolitischen Rats
      Großbritannien: Handelsbilanz April 10.30 Uhr
      Großbritannien: Industrieproduktion April 10.30 Uhr
      Japan: BIP Q1 (2. Veröffentlichung) 01.50 Uhr
      USA: Lagerbestände und Umsätze im Großhandel April 16.00 Uhr
      USA: Treasury: Auktion 5-jähriger Notes 19.00 Uhr

      Unternehmen:

      Berliner AG für Industriebeteiligungen (521310) Hauptversammlung
      Block H.&R. (859376) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
      Bremer Lagerhaus (526160) Hauptversammlung
      buch.de internetstores (520460) Hauptversammlung
      d+s online (533680) Hauptversammlung
      Dürr (556520) Hauptversammlung
      DVB Bank (804550) Hauptversammlung
      freenet.de (579200) Hauptversammlung
      Fuchs Petrolub (579043) Hauptversammlung
      GFT Technologies (580060) Hauptversammlung
      Harpen (603400) Hauptversammlung
      Jenoptik (622910) Hauptversammlung
      Lufthansa (823212) Verkehrszahlen Mai
      MAN (593700) Hauptversammlung
      Masterflex (549293) Hauptversammlung
      MPC Münchmeyer Petersen Capital (518760) Hauptversammlung
      Net2Phone (924712) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
      Omnivision Technologies (936737) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
      Parsytec (508990) Hauptversammlung
      PULSION (548790) Hauptversammlung
      REpower Systems (617703) Hauptversammlung
      Rücker (704110) Hauptversammlung
      Schaltbau (717030) Hauptversammlung
      Signet Group (853535) Bericht zum 1. Quartal
      Smithfield Foods (876812) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
      Solar-Fabrik (661471) Hauptversammlung
      Tommy Hilfiger (885371) Bericht zum 4. Quartal
      Varta (500100) Hauptversammlung
      Volt Information Sciences (864474) Bericht zum 2. Quartal
      WCM (780100) Hauptversammlung
      Xilinx (880135) Midquarter Update
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      schrieb am 09.06.04 06:29:24
      Beitrag Nr. 1.359 ()
      CISCO SYSTEMS

      Nach Einschätzung der Investmentbank Smith Barney wird der Netzwerkzulieferer Cisco Systems im Juli-Quartal die Erwartung des Finanzmarkts übertreffen. In einer Studie sagten die Analysten, der Umsatz mit Computernetzwerken werde um 8 bis 10 Prozent steigen. "Da wir annehmen, dass sich die US-Unternehmen in den kommenden beiden Monaten weiter erholen und zudem die internationalen Prognosen konservativ sind, sehen wir Cisco Ende Juli über dem eigenen Ausblick und über der von First Call ermittelten Schätzungen".

      DEUTSCHE BANK

      Die WestLB hat Deutsche-Bank-Aktien aus Bewertungsgründen von "Buy" auf "Outperform" abgestuft. Das Kursziel liege bei 88 Euro, hieß es in der Studie. Zwar seien die Analysten mit Blick auf die Investmentbank positiv gestimmt, allerdings böten die Schweizer Mitbewerber eine bessere Bewertung.

      INFINEON TECHNOLOG

      Morgan Stanley hat Infineon-Aktien als "Key European Pick" im Halbleitersektor bezeichnet. Preisrückgänge bei Speicherchips bieten vor der für die zweite Jahreshälfte erwarteten Erholung in dem Sektor eine gute Gelegenheit um Positionen in dem Sektor aufzubauen, schrieben die Analysten. In Europa favorisiere die Investmentbank Infineon, die mit "Overweight" bei einem Kursziel von 16 Euro eingestuft würden.
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      schrieb am 09.06.04 06:30:11
      Beitrag Nr. 1.360 ()
      Euro tendiert in Fernost schwächer

      Tokio, 09. Jun (Reuters) - Der Euro hat Mittwoch im frühen Handel in Fernost schwächer tendiert.

      Die Aussagen von US-Notenbankchef Alain Greenspan, die eine verschärfte Gangart der Fed im bevorstehenden Zinserhöhungszyklus andeuteten, hätten die Anleger zu Dollar-Käufen verleitet, sagten Analysten. Bei steigenden US-Zinsen würden nämlich Dollar-Anlagen attraktiver. Der Euro notierte mit 1,2227 Dollar nach 1,2257 Dollar zuletzt in New York und damit deutlich unter seinem Zweimonatshoch von 1,2351 Dollar, das er vor den Greenspan-Äußerungen erreicht hatte.

      Der Yen profitierte von den guten japanischen Konjunkturdaten. Nach der Revision des japanischen Wirtschaftswachstums im ersten Quartal auf 1,5 Prozent von 1,4 Prozent war der Yen auf den höchsten Stand seit einer Woche gestiegen. Erwartungen höherer Zinsen in den USA drückten dann den Yen-Kurs. Der Dollar notierte mit 109,70 Yen nach 109,65 Yen beim Vortagschluss in New York. .
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      schrieb am 09.06.04 06:49:36
      Beitrag Nr. 1.361 ()
      Experte: Umsatz je Mobilfunkkunde wird trotz UMTS-Einführung sinken

      BARCELONA (dpa-AFX) - Der monatliche Umsatz je Mobilfunkkunde wird sich nach Einschätzung des Marktforschungsinstituts Forrester durch den neuen Standard UMTS nicht erhöhen. "Die Nutzung wird zwar ansteigen, aber die Dienste werden günstiger angeboten", sagte Bernt Ostergaard, Telekom-Analyst bei Forrester, am Dienstagabend der dpa-AFX in Barcelona. Das Beispiel Japan habe gezeigt, dass der so genannte Arpu (Average revenue per user) nach Einführung der dritten Mobilfunkgeneration gefallen sei.

      Ostergaard erwartet, dass bis 2008 nur jeder fünfte Mobilfunkkunde ein UMTS-Handy haben wird. "Die Entwicklung wird langsam und schleichend sein." Beherrschender Standard werde bis zum Ende des Jahrzehnts GPRS sein, der bereits im kommenden Jahr beim Neukundengeschäft den bisherigen GSM-Standard überrunden dürfte. Die Telekomkonzerne hätten derzeit kein Interesse, den Verkauf von UMTS-fähigen Mobiltelefonen zu forcieren. "Sie müssen viel Geld für die Geräte zahlen und sie günstiger an ihre Kunden weiterverkaufen", sagte der Experte. "Und der Arpu ist dann nicht höher."

      WIMAX

      Wenige Jahre nach den milliardenschweren Versteigerung von UMTS-Lizenzen in Europa sieht Ostergaard die dritte Mobilfunkgeneration durch den neuen Standard Wimax (Worldwide Interoperability for Microwave Access) bedroht. Wimax ist eine Weiterentwicklung des örtlich begrenzten, ans Festnetz geknüpften W-Lan-Dienstes und soll über eine Reichweite von bis zu 50 Kilometer verfügen. "Bereits im kommenden Jahr werden erste Geräte auf den Markt kommen", sagte der Experte. Die nordamerikanischen Konzerne Intel , Motorola (NYSE: MOT) sowie Lucent Technologies (NYSE: LU) seien bereit, die benötigten Chips zu produzieren.

      "Eine richtiges Geschäft wird Wimax ab 2008 werden - zu dem Zeitpunkt, wenn UMTS ein breites Geschäft wird." Die UMTS-Anbieter müssten daher die neue Technologie erschließen. Nach Worten des Forrester-Analysten gibt es bei den Festnetzanbietern wie BT Group und Deutsche Telekom Bestrebungen zu einer Verknüpfung der beiden Techniken. "Die Festnetzbereiche wollen den Verkehr wieder in ihren Bereich holen."
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      schrieb am 09.06.04 06:51:37
      Beitrag Nr. 1.362 ()
      Solarworld ersetzt Debitel im NEMAX-50

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Aktien der Solarworld AG, Bonn, werden mit Wirkung zum Freitag in den Aktienindex NEMAX-50 aufgenommen, teilt die Deutsche Börse am Dienstag mit. Das Unternehmen ersetzt die debitel AG, Stuttgart, deren Streubesitz unter 5% gefallen ist. Die debitel-Aktie erfüllt somit nicht mehr die Voraussetzungen für einenm Verbleib im Index. Zum 21. Juni steigen damit die Aktien von Wavelight Laser Technolgie AG, Erlangen, und von Tomorrow Focus AG, München, in den NEMAX-50 auf. Absteiger sind die Aktien der Nordex AG, Hamburg, und der Augusta Technologies AG, Frankfurt.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 06:52:47
      Beitrag Nr. 1.363 ()
      DAX- und MDAX-Analysen von Dienstag, 8. Juni 2004

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22840498&navi=news&sektion…
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 06:53:58
      Beitrag Nr. 1.364 ()
      Moin, moin :)
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 07:08:47
      Beitrag Nr. 1.365 ()
      bon dia :kiss:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 07:15:01
      Beitrag Nr. 1.366 ()
      dito :kiss: ;)
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 07:17:48
      Beitrag Nr. 1.367 ()
      TAGESVORSCHAU/9. Juni 2004

      08:00 DE/Leistungsbilanz April - PROG: +6,8 Mrd EUR...zuvor: +11,3 Mrd EUR
      08:00 DE/Handelsbilanz April - PROG: +12,0 Mrd EUR ...zuvor: +16,5 Mrd EUR
      08:00 DE/Verbraucherpreise Mai (endgültig)

      09:30 DE/REpowerSystems AG, HV, Hamburg
      10:00 DE/MAN AG, HV, München

      10:00 DE/Bundesverfassungsgericht, Urteil zum Ladenschluss, Karlsruhe
      10:30 GB/Industrieproduktion April
      10:30 GB/Handelsbilanz April
      10:30 DE/Bundesverband deutscher Banken, PK "Banken 2004", Berlin

      16:00 US/Lagerbestände und Umsätze im Großhandel April
      Lagerbestände - PROG: +0,5% gg Vm ...zuvor: +0,6% gg Vm

      19:00 US/Treasury, Auktion 5-jähriger Notes

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      - DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen Mai, Frankfurt
      - DE/Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Konjunkturbarometer Q2, Berlin
      - GB/BoE, Beginn der Sitzung des Geldpolitischen Rats, London
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 07:33:24
      Beitrag Nr. 1.368 ()
      DGAP-Ad hoc: MPC Capital AG erhöht Prognose für 2004 - 09.06.2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      MPC Capital AG erhöht Prognose für 2004

      Hamburg, 9. Juni 2004 - Die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG wird auch 2004
      weiter wachsen. Das Unternehmen hebt die Prognose für das Geschäftsjahr 2004
      nach einem erfolgreichen Platzierungsverlauf im laufenden 2. Quartal und der
      Sicherung weiterer Produkte im Bereich der Immobilienfonds an. Das
      Platzierungsvolumen soll um 14% von 748 Mio. Euro in 2003 auf 850 Mio. Euro im
      laufenden Geschäftsjahr 2004 wachsen. Der Jahresüberschuss wird um 20% auf
      40 Mio. Euro gegenüber 33,3 Mio. Euro im Jahr 2003 steigen. Das Ergebnis pro
      Aktie wird demnach bei 3,77 Euro erwartet, was für das laufende Geschäftsjahr
      2004 erneut eine Dividende von mindestens 3,00 Euro ermöglicht.

      Nach dem erfolgreichen ersten Quartal mit einem verdreifachten
      Periodenüberschuss wird auch für das erste Halbjahr 2004 mit einem
      Rekordergebnis gerechnet. Der bisherige Platzierungsverlauf 2004 lässt für die
      ersten sechs Monate ein sehr deutlich über den Vorjahreszahlen liegendes
      Ergebnis bei Umsatz und Ertrag erwarten. Die Zahlen für das 1. Halbjahr 2004
      werden am 13. August 2004 veröffentlicht.

      Ihre Fragen beantwortet:
      Andreas Schwarzwälder
      Investor Relations
      Telefon: +49 (0)40 / 38022-347, Fax: +49 (0)40 / 38022-878,
      e-mail: ir@mpc-capital.com

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 518 760; ISIN: DE0005187603
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 07:34:04
      Beitrag Nr. 1.369 ()
      Guten Morgen zusammen


      TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 09.Juni 2004
      von Uwe Wagner, Sys-Trade AG, 09. Juni 2004 06:35

      Allgemeine Beurteilung

      Wichtigste technische Entwicklungen vom gestrigen Dienstag im Überblick:

      (Aktien-Indizes)

      - neue Bewegungshochs in den US-Aktienindizes Dow Jones, S&P 500 Index und beiden NASDAQ´s; nach einem zögerlichen Start und verhalten konsolidierenden europäischen Märkten, setzte sich in den USA die Nachfrageseite erneut durch und schob die Börsenbarometer innerhalb ihrer laufenden Sekundärtrends weiter in die Höhe; interessant ist hierbei, dass die beiden Standardwerte-Indizes dabei am jeweiligen Tageshoch schlossen;

      - markttechnisch sind auch diese vier beurteilten Aktien-Indizes aktuell überkauft, Verkaufssignale bzw. Divergenzen zum Kursverlauf liegen auf der Indikatorseite jedoch noch nicht vor;

      - in den europäischen Aktienbarometern wurden im gestrigen Handelsverlauf ebenfalls neue Bewegungshochs markiert; im Gegensatz zu den US-Indizes konsolidierten die Märkte in Europa jedoch leicht; ohne nennenswerte Verluste auszubauen, konnten sie die, um die jeweilige Eröffnung erreichten Tageshöchstkurse jedoch nicht halten;

      - markttechnisch werden auch hier intakte Aufwärtstrends ausgewiesen; auf Grund des aktuell überkauften Niveaus der Märkte sollte jedoch weiterhin ein gestiegenes Reaktionsrisiko innerhalb der dominierenden Bewegungsimpulse beachtet werden; in der Konsequenz sollten bestehende Trading-Long-Positionen engmaschig per Stop-Kurs abgesichert werden;

      (Bund-Future)

      - auf der Rentenseite setzte sich im gestrigen Handelsverlauf die Konsolidierung innerhalb einer seit Anfang März bestehenden Schiebezone fort; markttechnisch wird der Bund-Future aktuell als neutral ausgewiesen;

      - für uns von Relevanz sind im Bund-Future-September-Kontrakt aktuell folgende charttechnische Marken: 112.03 / 111.82 auf der Unterseite und 112.92 auf der Oberseite;

      - erst ein Ausbruch aus dieser Schiebezone heraus, sollte den Bund-Future unter mittelfristigen Positionierungsabsichten wieder interessant machen;

      (Öl-Preis)

      - mit einem Kursrückgang um weitere 2,34 Prozent im Brent Crude Oil, sowie einem Minus von 1,03 Prozent im WTI Cushing Spot, schwächte sich der Ölpreis im gestrigen Handelsverlauf erneut ab; charttechnisch gesehen ist diese Entwicklung in beiden Sorten noch immer als eine technische Reaktion innerhalb eines jeweils intakten, primären Aufwärtstrends zu betrachten; trotz der deutlichen Kursverluste der Vortage und –wochen sind diese Primärtrends sowohl unter charttechnischen, als auch markttechnischen Gesichtspunkten unverändert intakt;

      DAX

      Widerstände: 4029 (u), 4094 (O), 4156 / 4175 (u);
      Unterstützungen: 3970 (u), 3945 / 3940 (u), 3856 (u), 3808 (u);

      Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:

      3980 / 3971 Minimumkorrektur
      3949 Normalkorrektur
      3926 / 3917 Maximumkorrektur

      Mit einem Tageshoch bei 4040 Indexpunkten, schob sich der DAX in der gestrigen ersten Handelsstunde in den definierten, untergeordneten Widerstandsbereich um 4029 Indexpunkte hinein, konnte dieses Niveau jedoch während des Handels nicht überwinden. Der Schlusskurs lag am Ende bei 4018 Indexpunkten und führte im Index zur Ausbildung eines so genannten Doji´s, im FDAX zu einem negativen Schiebemuster.

      Sehen wir uns den Kursverlauf der letzten Tage innerhalb der vorliegenden Konsolidierungszone auf Wochenbasis an, so liegt uns weiterhin ein intakter sekundärer Aufwärtstrend vor, der im gestrigen Handelsverlauf ein neues Bewegungshoch markierte. Als strategisches Kursziel kann noch immer die obere Begrenzung der übergeordneten Konsolidierungs- / Handelszone auf Wochenbasis bei 4150 / 4170 angesehen werden.

      Kurzfristig unterstellen wir weiterhin ein gesteigertes Reaktionsrisiko mit Blick auf die aktuell überkaufte Verfassung des Marktes (ausgewiesen über die Markttechnik). Diese Erwartungshaltung erhält zusätzliches Gewicht, wenn wir das gestrige Bewegungsverhalten im Kursverlauf des FDAX beachten.

      Solange jedoch der DAX / FDAX auch im Falle einer etwas weiterführenden Reaktion oberhalb des errechneten minimalen Reaktionspotentials bleiben, ist zumindest aus charttechnischer Sicht der Bestand des Trends nicht gefährdet und die Chance auf eine Fortsetzung des Trends in Richtung des potentiellen, strategischen Kurszieles bei 4150 / 4170 mit über 60 prozentiger Wahrscheinlichkeit anzusetzen.

      In der praktischen Konsequenz ergibt sich für uns daraus folgende Vorgehensweise….

      (1) wir sind aktuell noch immer long positioniert; diese Position eröffneten wir im FDAX am vergangenen Freitag, im Zusammenhang mit dem Ausbruch aus der jüngsten Konsolidierungszone; den Stop-Kurs hierfür platzierten wir per gestern entweder im Bereich um 3964 (für strategisch ausgerichtete Long-Positionen), da hier das errechnete minimale Reaktionspotential verlief, bzw. um 3990 um unter Trading-Gesichtspunkten auf jeden Fall einen kleinen Gewinn aus der laufenden Position zu ziehen;

      (2) per heute passen wir den Stop-Kurs unter strategischen Gesichtspunkten auf 3974 FDAX-Punkte an (neue Minimumkorrektur im FDAX), bzw. ziehen ihn unter taktischer Sicht auf 4000 glatt im FDAX nach;

      (3) dieser Long-Position stand im gestrigen Handelsverlauf ein taktisches Short gegenüber, welches wir mit Unterschreiten der 4028 im FDAX eröffneten (siehe gestrigen Morgenkommentar); da weder Stop- noch Zielkurs erreicht wurden, schlossen wir diese Position nahe Schlusskurs bei 4020 und realisierten damit einen winzigen Profit von knapp sieben FDAX-Punkten;

      (4) für den heutigen Handelstag definieren wir drei neue Trigger für Zusatzpositionierungen:

      ERSTENS: eröffnet der FDAX oberhalb der 4045, wird diese zum Trigger auf der Unterseite mit Stop-Kurs bei 4070 und einem Kursziel bei 4015 FDAX-Punkten;

      ZWEITENS: eröffnet der FDAX unterhalb der 4005.5, wird dieses Kursniveau zum Trigger auf der Oberseite mit Stop-Kurs bei 3981 und einem Zielkurs bei 4035;

      DRITTENS: eröffnet der FDAX oberhalb der 4004.5, dem Tagestief vom Montag, wird dieses Niveau zum Trigger für eine Short-Positionierung; Stop-Kurs hier 4029, Kursziel 3974;

      Wird im Falle einer Positionseröffnung keiner der jeweiligen Kurse (Stop- oder Zielkurs) erreicht, schliessen wir die Position gegen Handelsende.

      Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag !!

      Uwe Wagner
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 07:34:29
      Beitrag Nr. 1.370 ()
      DGAP-Ad hoc: VIVACON AG plant Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht - 09.06.2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      VIVACON AG plant Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht

      Köln, 9. Juni 2004. Der Vorstand der VIVACON AG (WKN 604 891) plant im Zuge des
      stark wachsenden Geschäftsumfangs zur Stärkung der Eigenkapitalbasis und zur
      Ausweitung des Geschäftsvolumens, eine Bezugsrechtskapitalerhöhung im Verhältnis
      3:1 um nominal rd. EUR 3,3 Mio. auf ein neues erhöhtes Grundkapital von rd.
      EUR 13,2 Mio. aus genehmigtem Kapital durchzuführen. Die Bezugsfrist wird
      voraussichtlich vom 28. Juni bis 12. Juli 2004 laufen. Weitere Informationen zur
      beabsichtigten Kapitalerhöhung sollen zusammen mit dem Bezugspreis am 22. Juni
      2004 bekanntgegeben werden.

      Der Mittelzufluß aus der Kapitalerhöhung dient der Beschleunigung des Wachstums,
      insbesondere dem Ankauf von Wohnimmobilien zum Zwecke der anschließenden
      Veräußerung. Die verstärkte Eigenkapitalbasis soll es der VIVACON AG
      ermöglichen, ihre Marktposition durch die selektive Nutzung profitabler
      Wachstumschancen weiterauszubauen.
      Die Kapitalerhöhung wird begleitet von der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank
      Aktiengesellschaft, München, und der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, Düsseldorf,
      die gemeinsam als Joint-Lead-Manager fungieren. Die Bayerische Hypo- und
      Vereinsbank Aktiengesellschaft wird sich verpflichten, vorbehaltlich des
      Abschlusses des Übernahmevertrages, die Kapitalerhöhung in vollem Umfang zu
      garantieren.

      Informationen zur VIVACON AG:

      http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040609_DGA…
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 604891; ISIN: DE0006048911
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 07:34:50
      Beitrag Nr. 1.371 ()
      guten morgen bon dia, träumerin & co.

      :):)

      prc ist vor der pleite:

      Reuters
      Primacom-Aktionäre gegen Verkauf der Firma an Gläubigern
      Mittwoch 9. Juni 2004, 04:42 Uhr


      Mainz, 09. Jun (Reuters) - Die Aktionäre des hoch verschuldeten Kabelnetzbetreibers Primacom haben das Angebot der Hauptgläubiger zurückgewiesen, die Gesellschaft gegen Übernahme des operativen Geschäfts zu entschulden. Eine Sperrminorität der Aktionäre habe sich auf der Hauptversammlung gegen das Übernahmeangebot von 25 Cent je Aktie ausgesprochen, teilte Primacom Gläubiger Apollo am Mittwoch in Mainz mit. " Damit droht allen Aktionären nun der Totalverlust ihres Kapitals" , sagte Apollo-Sprecher Michael Block.
      Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) hatte im Vorfeld der Hauptversammlung versucht, die Gläubiger Apollo und JP Morgan zu einem höheren Kaufpreis zu bewegen. Sie waren aber nicht bereit, den Preis für Primacom zu erhöhen.

      Primacom hatte nach Apollo-Angaben zuletzt Verbindlichkeiten in Höhe von rund eine Milliarden Euro und kann trotz guter operativer Ergebnisse den Schuldenberg nicht mehr abtragen, Die Gesellschaft sei daher unmittelbar von der isolvenz bedroht, hieß es. Die Aktionäre hätten nach früheren Angaben auf der Hauptversammlung einem Vertrag zustimmen sollen, der vorsieht, dass die Gesellschaft das operative Geschäft sowie sämtliche Darlehensforderungen an die BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH verkauft. Im Gegenzug soll die BK Breitband Kabelnetz Holding sämtliche ausstehenden zweitrangigen Darlehensforderungen in Höhe von rund 448 Millionen Euro übernehmen. Gesellschafter der BK sind der US-Finanzinvestor Apollo und die Bank JP Morgan Chase.

      tcs
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 07:36:13
      Beitrag Nr. 1.372 ()
      guten morgen lintorfer :)

      bon dia broker :)
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 07:38:33
      Beitrag Nr. 1.373 ()
      MARKT/Deutsche Telekom relativ schwach erwartet
      MARKT/Deutsche Telekom relativ schwach erwartet

      Mit Relativer Schwäche erwarten Händler Deutsche Telekom. Zum einen
      verweisen sie auf die hohe Zahl von bisher 2.100 Prospekthaftungsklagen, die
      beim Frankfurter Landgericht eingegangen seien. Zum anderen kursiert im
      Markt eine Forrester-Studie, nach der UMTS keinen Mehrumsatz erziele. Die
      nächsten Pivots liegen bei 14,03 EUR unten und 14,43 EUR oben.
      +++ Herbert Rude
      Dow Jones Newswires/9.6.2004/hru/ll
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 07:39:47
      Beitrag Nr. 1.374 ()
      Dürr AG - Ordentliche Hauptversammlung
      Europäische Union: Langfristige Rendite öffentlicher Anleihen Mai 2004 - Langfristige Rendite öffentlicher Anleihen
      freenet.de AG - Ordentliche Hauptversammlung
      FUCHS PETROLUB AG - Ordentliche Hauptversammlung
      GFT Technologies AG - Ordentliche Hauptversammlung
      IWKA AG - Hauptversammlung
      JENOPTIK AG - Ordentliche Hauptversammlung
      Johnson Matthey: Ex-dividend Date - Dividendenbekanntmachung
      MAN AG - Ordentliche Hauptversammlung
      Masterflex AG - Ordentliche Hauptversammlung
      MIS AG - Ordentliche Hauptversammlung
      MPC Münchmeyer Petersen Capital AG - Ordentliche Hauptversammlung
      ORBIS AG - Ordentliche Hauptversammlung
      Parsytec AG - Ordentliche Hauptversammlung
      PULSION Medical Systems AG - Ordentliche Hauptversammlung
      REpower systems AG - Ordentliche Hauptversammlung
      Rücker AG - Ordentliche Hauptversammlung
      WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG - Ordentliche Hauptversammlung
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 07:42:36
      Beitrag Nr. 1.375 ()
      Moin Traeumerin, Berta, Bon + @ all :cool:

      Die PRC-HV muss ein "Spassbringer" gewesen sein :laugh:

      Jetzt gibt es aber nicht mehr viel zu lachen für die Aktionäre... das Konsortium hat den Preis NICHT erhöht ----> die Herren sind sich sicher ;)
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 07:44:44
      Beitrag Nr. 1.376 ()
      moin moin boni, berta und sonadora...

      Mallefeeling in B...;)

      war ja gestern wieder ein nettes Intermezzo von Herrn Simon..:laugh::laugh:

      wünsche euch einen schönen Tach...:cool:

      Lg suuuper...:kiss:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 07:45:30
      Beitrag Nr. 1.377 ()
      Moin supi :)


      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 9. Juni - Teil 1
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
      Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt":
      - VW in China wegen Verlust von Marktanteilen mit neuer Modellpolitik; FTD, S. 1
      - UBS greift deutschen Fondsmarkt an - Bank will bei Immobilien wachsen; FTD, S.
      1
      - BaFin untersucht Rolle der Deutschen Bank beim Börsengang der Postbank; FTD,
      S. 19
      - Commerzbank kann BHF-Bank vielleicht billiger übernehmen als erwartet;
      Handelsblatt, S. 24
      - Ausbildungsabgabe könnte kippen - Müntefering geht auf Wirtschaft zu;
      Handelsblatt, S. 1
      - Investoren fordern neuen Neuen Markt; FTD, S. 23
      - Warenterminbörse Nymex möchte IntercontinentalExchange kaufen; FT, S. 17
      - Luftfahrtverbände kritisieren Vereinbarungen zu Open Skies; FTD, S. 7
      - Polens Notenbankchef fordert schnelle Euro-Einführung; Handelsblatt, S. 24
      - Mitsubishi-Aktionär Phoenix kritisiert verfehlte Modellpolitik; FTD, S. 3 und
      S. 9
      - Anwalt des Versandhändlers Ottos verlässt den Aufsichtsrat; FTD, S. 7
      - SPD-Spitzenkandidat fordert Industriepolitiker als EU-Kommissionspräsident;
      FTD, S. 12
      - E.ON treibt Viterra-Verkauf mit Morgan Stanley voran; FTD, S. 3
      - Wella-Chef will auch nach Übernahme durch P&G im Amt bleiben; FTD, S. 6
      - EMI prognostiziert weiteren drastischen Umsatzrückgang für deutsche
      Musikbranche; FTD, S. 6
      - Bushs Wirtschaftsberaterin erwartet kräftiges globales Wachstum; Handelsblatt,
      S. 1 und S. 3
      /sit/ck/af
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 07:46:21
      Beitrag Nr. 1.378 ()
      Moin Topi, Berta, Supi und @ all :)
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 07:47:59
      Beitrag Nr. 1.379 ()
      moin topi...
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 07:50:43
      Beitrag Nr. 1.380 ()
      moinmoin top :)

      bon dia suu¡uupi :)

      datt isn scheunet feeling ;)

      simon b. = flach wx. :laugh:

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 07:51:40
      Beitrag Nr. 1.381 ()
      Ich hol mir in ein paar Minuten die FTD... bin mal gespannt, was der Artikel hergibt:

      Private-Equity Knapp ein Jahr nach dem Ende des Neuen Marktes mehren sich die Forderungen nach einem Börsensegment für junge mittelständische Unternehmen. Seite 23
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 07:52:17
      Beitrag Nr. 1.382 ()
      moin super und top :)

      :cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 07:53:07
      Beitrag Nr. 1.383 ()
      TRENDUMFRAGE/DAX etwas fester erwartet
      TRENDUMFRAGE/DAX etwas fester erwartet

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Mittwoch mit einem
      etwas festeren DAX-Schluss. 13 von Dow Jones Newswires befragte
      Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 4.033 Punkten
      nach 4.019 am Dienstag. Dabei rechnen 10 Händler mit steigenden und 2 mit
      fallenden Kursen. Ein Händler erwartet einen zum Vortag unveränderten
      DAX-Schluss. Die Schätzungen liegen in einer Spanne von 3.980 bis 4.050
      Punkten.
      Dow Jones Newswires/9.6.2004/bek/ll
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 07:53:29
      Beitrag Nr. 1.384 ()
      I Simon...:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 07:58:04
      Beitrag Nr. 1.385 ()
      moin moin @all
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 07:59:00
      Beitrag Nr. 1.386 ()
      Moin ZF :kiss:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:00:26
      Beitrag Nr. 1.387 ()
      Mi 08:00:10 ***DE/Handelsbilanz April +14,6 (PROG: +12,0) Mrd EUR Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:00:52
      Beitrag Nr. 1.388 ()
      Mi 08:00:27 ***DE/Leistungsbilanz April +10,2 (PROG: +6,8) Mrd EUR Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
      Mi 08:00:35 ***DE/Exporte im April saisonbereinigt +5,2% gegen Vormonat Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
      Mi 08:00:44 ***DE/Exporte im April +15,7% gegen Vorjahr Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:01:24
      Beitrag Nr. 1.389 ()
      Mi 08:00:54 ***DE/Verbraucherpreise Mai endg +0,2% (vorl: +0,3%) gg Vm Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:01:26
      Beitrag Nr. 1.390 ()
      so kann mans aushalten...

      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:01:44
      Beitrag Nr. 1.391 ()
      Mi 08:01:24 ***DE/Verbraucherpreise Mai endg +2,0% (vorl: +2,1%) gg Vj Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:03:02
      Beitrag Nr. 1.392 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 9. Juni - Teil 2
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Welt", der
      "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", der "Börsen-Zeitung", der "Süddeutschen
      Zeitung", der "WirtschaftsWoche", dem "Wall Street Journal Europe" und anderen
      Zeitungen:
      - Berger und Goldman Sachs empfehlen Deutscher Bank Fusion mit CSG;
      WirtschaftsWoche
      - Personelle und strukturelle Umorganisation des europäischen Geschäfts von
      General Motors soll noch im Juni bekannt gegeben werden; Die Welt, S. 15
      - Opel-Chef Forster will Aufsichtsratsvorsitzender werden; FAZ, S. 17
      - Vodafone will Festnetz-Sparte Arcor verkaufen; WirtschaftsWoche und FAZ, S. 18
      - Spekulationen über höheres Bayer-Gebot für Roche-Sparte; FAZ, S. 19
      - Postbank-Börsengang: Die Commerzbank empfiehlt ein Limit bis 32,50 Euro; Die
      Welt, S. 17
      - ING-BHF Bank droht Zerschlagung; FAZ, S. 17
      - EU-Wettbewerbskommissar Monti hat Kreisen zufolge keine Verfahren gegen die
      Postbank in Vorbereitung; Börsen-Zeitung; S. 3
      - Verheugen soll EU-Superkommissar werden, Kreise: Bundeskanzler und Verheugen
      einigten sich auf dessen Kandidatur; Die Welt, S. 1
      - MGM Mirage verhandelt weiter über Kauf von Mandalay; Wall Street Journal
      Europe, A4
      - Deutsche Post bekommt Gegenwehr aus Österreich - Briefmonopol;
      WirtschaftsWoche
      - Studie von Boston Consulting Group: Der Export von Produktion und Jobs hat in
      Deutschland gerade erst begonnen. Verlagerung beschleunigt sich rasant; Die
      Welt, S. 12
      /sit/ck/af
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:03:18
      Beitrag Nr. 1.393 ()
      Schon fit @Top ... schön :)
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:04:24
      Beitrag Nr. 1.394 ()
      @ ZF

      Ich steh täglich um kurz vor 6 auf und geh dann ne Runde sporteln :)
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:06:18
      Beitrag Nr. 1.395 ()
      Finde ich klasse @Top ... hält körper und geist fit für die börse :lick:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:06:37
      Beitrag Nr. 1.396 ()
      moinmoin zf :)

      Teures Öl trieb deutsche Inflation im Mai auf Zwei-Jahres-Hoch

      Wiesbaden, 09. Jun (Reuters) - Der starke Preisanstieg bei Rohöl hat die Inflation in Deutschland im Mai auf den höchsten Stand seit zwei Jahren getrieben.

      Die Verbraucherpreise lagen im Schnitt um 2,0 Prozent über dem Niveau vom Mai 2003, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch nach endgültigen Berechnungen mitteilte. Von April auf Mai verteuerte sich die Lebenshaltung um 0,2 Prozent. Damit revidierte das Bundesamt seine vorläufige Schätzung von Ende Mai leicht nach unten. Ohne Heizöl und Kraftstoffe hätte die Jahresteuerung den Angaben zufolge nur bei 1,5 Prozent gelegen.

      Der für die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) maßgebliche harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) für Deutschland stieg im Jahresvergleich um 2,1 Prozent und im Monatsvergleich um 0,2 Prozent. Auch der HVPI wurde damit geringfügig nach unten korrigiert.

      Deutschlands Exporte auch im April weiter stark gestiegen

      Wiesbaden, 09. Jun (Reuters) - Die deutsche Wirtschaft hat im April erneut ein kräftiges Exportwachstum verbuchen könnnen.

      Von März auf April seien die Ausfuhren saisonbereinigt um 5,2 Prozent gestiegen, teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mit. Mit 62,1 Milliarden Euro überstiegen die Exporte das Niveau vom April 2003 um 15,7 Prozent. Die Importe nahmen zum Vormonat um 4,1 Prozent zu und lagen mit 47,5 Milliarden Euro um 6,8 Prozent über den Vorjahresniveau.

      In der Handelsbilanz verzeichnete Deutschland damit einen Überschuss von 14,6 Milliarden Euro und in der Leistungsbilanz ein Plus von 10,2 Milliarden Euro. Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Schnitt einen Handelsbilanzüberschuss von 13,0 Milliarden Euro prognostiziert.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:10:43
      Beitrag Nr. 1.397 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 9. Juni - Teil 2
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Welt", der
      "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", der "Börsen-Zeitung", der "Süddeutschen
      Zeitung", der "WirtschaftsWoche", dem "Wall Street Journal Europe" und anderen
      Zeitungen:
      - Berger und Goldman Sachs empfehlen Deutscher Bank Fusion mit CSG;
      WirtschaftsWoche
      - Personelle und strukturelle Umorganisation des europäischen Geschäfts von
      General Motors soll noch im Juni bekannt gegeben werden; Die Welt, S. 15
      - Opel-Chef Forster will Aufsichtsratsvorsitzender werden; FAZ, S. 17
      - Vodafone will Festnetz-Sparte Arcor verkaufen; WirtschaftsWoche und FAZ, S. 18
      - Spekulationen über höheres Bayer-Gebot für Roche-Sparte; FAZ, S. 19
      - Postbank-Börsengang: Die Commerzbank empfiehlt ein Limit bis 32,50 Euro; Die
      Welt, S. 17
      - ING-BHF Bank droht Zerschlagung; FAZ, S. 17
      - EU-Wettbewerbskommissar Monti hat Kreisen zufolge keine Verfahren gegen die
      Postbank in Vorbereitung; Börsen-Zeitung; S. 3
      - Verheugen soll EU-Superkommissar werden, Kreise: Bundeskanzler und Verheugen
      einigten sich auf dessen Kandidatur; Die Welt, S. 1
      - MGM Mirage verhandelt weiter über Kauf von Mandalay; Wall Street Journal
      Europe, A4
      - Deutsche Post bekommt Gegenwehr aus Österreich - Briefmonopol;
      WirtschaftsWoche
      - Studie von Boston Consulting Group: Der Export von Produktion und Jobs hat in
      Deutschland gerade erst begonnen. Verlagerung beschleunigt sich rasant; Die
      Welt, S. 12
      /sit/ck/af
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:12:20
      Beitrag Nr. 1.398 ()
      unsere schnegge :laugh:

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:14:34
      Beitrag Nr. 1.399 ()
      aua

      :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:16:33
      Beitrag Nr. 1.400 ()
      Moin zusammen :)

      :look:

      :D
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:25:45
      Beitrag Nr. 1.401 ()
      „Wir sind auf einer Beerdigung“Aktionäre wehren sich gegen Auflösung des Kabelnetzbetreibers Primacom

      KATHARINA SLODCZYK, MAINZ
      HANDELSBLATT, 9.6.2004


      Seine Sätze kommen stockend. Seine Stimme wird leiser. Unruhig die Hände, die das Rednerpult immer wieder neu umfassen. „Ein Entrinnen aus der Schuldenfalle ist nur durch tiefe Einschnitte möglich“, sagt Stefan Schwenkedel, Finanzvorstand des Fernsehkabelbetreibers Primacom, auf der gestrigen Hauptversammlung des Unternehmens. Der nächste Satz geht in lauten Zwischenrufen unter. Schwenkedel startet einen neuen Anlauf: „Es gibt keine Alternative zu der geplanten Transaktion, da wir sonst mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Insolvenz beantragen müssen“, sagt Schwenkedel und erntet erneut Buhrufe.

      Er kann sie nicht überzeugen, die Anleger von Primacom. Selbst wenn er eine rhetorisch brillante Rede vor sich liegen hätte und diese selbstbewusst und charmant vortragen würde. Die Aktionäre sind für seinen Plan, über den sie gestern abstimmen mussten, nicht zu haben.

      Und der sieht so aus: Die Anleger sollen ihre Aktien verkaufen – für 0,25 Euro das Stück. Das operative Geschäft und das Firmenvermögen – in erster Linie ein modernes und schnelles Fernsehkabelnetz – soll an die Kreditgeber des Unternehmens, JP Morgan Chase und Apollo, übergehen. Diese erlassen Primacom im Gegenzug ihre Schulden – insgesamt knapp eine Mrd. Euro und damit neun Mal soviel wie das Unternehmen im operativen Geschäft an Gewinn erwirtschaftet. Am Ende des Deals wird die Firma dann aufgelöst.

      Das ist zuviel verlangt von Aktionären, die teilweise bei einem Aktienkurs von mehr als 50 Euro bei Primacom eingestiegen sind. „Egal wie man es dreht und wendet, irgendwie hat dieser Rettungsplan einen faden Beigeschmack“, sagt ein Anleger im Rentneralter. Es sind an diesem Dienstag daher nicht nur die Sommertemperaturen, die ihm die Schweißperlen ins Gesicht treiben. „Ich kann doch nicht gelassen bleiben bei dieser Sauerei – die Vorstände schwärmen, wie toll sich das Unternehmen operativ entwickelt und dann sollen wir uns mit 25 Cent abspeisen lassen.“

      Zu dem Zeitpunkt sind schon längst andere Summen in Kreisen der Kreditgeber im Spiel. Von einer Verdoppelung ist die Rede, vielleicht könnte man auch noch mehr drauflegen,. Aber macht das Sinn? „Nicht, solange sich der entscheidende Großaktionär sperrt“, heißt es dazu aus dem Umfeld der Gläubiger. Gemeint ist Wolfgang Preuß – mit knapp 14 Prozent einer der größten Einzelinvestoren bei Primacom, nach dem US-Medienkonzern Liberty Media. Preuß hat bereits Wochen vor der Hauptversammlung seinen Widerstand gegen die Auflösung der Firma angekündigt. Und macht er nicht mit, kommt voraussichtlich auch die notwendige Zustimmung für die Rettungspläne des Vorstands nicht zu Stande: 75 Prozent der anwesenden Aktionäre müssen dafür plädieren.

      Doch vor der entscheidenden Abstimmung müssen diese erst einmal ihrem Ärger Luft machen. „Der Vorstand präsentiert das Unternehmen hier als eine schicke Braut. Dabei sind wir hier eigentlich auf einer Beerdigungsveranstaltung“, sagt Markus Straub von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger. Ein an sich gut funktionierendes Unternehmen solle an die Banken fallen, die dafür gesorgt hätten, dass es um die Finanzen des Unternehmens so schlecht stehe. Solche Aussagen quittieren die Anleger mit langandauerndem Applaus. Es ist das, was sie hören wollen – nicht das Flehen der Primacom-Vorstände, dass die derzeitige Hängepartie das Geschäft schädige und der Konkurrenz in die Hände spiele.

      Schon früh zeichnet sich damit ab, dass der Primacom-Vorstand mit seinem Rettungsplan wohl scheitern wird. Bis Redaktionsschluss dieser Ausgabe war aber noch nichts entschieden.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:27:24
      Beitrag Nr. 1.402 ()
      ADE: Hugin Ad Hoc: GPC Biotech AG
      Ad hoc: GPC Biotech gibt weitere Einzelheiten zur geplanten Aktienemission
      sowie der angestrebten Notierung an der Technologiebörse NASDAQ in den USA
      bekannt
      Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      -------------------------------------------------------------------------------
      -----
      * Beginn des geplanten Aktienangebots durch Bankenkonsortium unter
      Führung von Goldman Sachs für Dienstag, 15. Juni 2004 erwartet
      * Änderung der Bilanzierungsgrundsätze bezüglich der Erfassung von
      Meilensteinzahlungen
      Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston,
      Mass., und Princeton, N.J., 9. Juni 2004 - Die GPC Biotech AG
      (Frankfurt: GPC; TecDAX 30) gab heute weitere Einzelheiten zur
      geplanten Aktienemission sowie der angestrebten Notierung an der
      Technologiebörse NASDAQ in den USA bekannt.
      Die Transaktion ist als kombiniertes Angebot strukturiert und umfasst
      ein Bezugsangebot an bestehende Aktionäre der Gesellschaft sowie ein
      globales Angebot, welches ein öffentliches Angebot in Deutschland und
      den USA sowie Privatplatzierungen bei institutionellen Anlegern in
      weiteren Ländern beinhaltet. Insgesamt werden im Rahmen des
      kombinierten Angebots bis zu 8.579.000 Aktien angeboten. Davon werden
      bis zu 8.279.000 neu auszugebende Aktien, einschließlich einer
      Mehrzuteilungsoption von bis zu 1.119.000 neuen Aktien, von der
      Gesellschaft angeboten. Das globale Angebot umfasst darüber hinaus
      300.000 bestehende Aktien aus dem Besitz bestimmter abgebender
      Aktionäre.
      Im Rahmen des Bezugsangebots erhalten bestehende Aktionäre der
      Gesellschaft für je drei gehaltene Aktien das Recht auf Zeichnung von
      einer neuen Aktie zum Bezugspreis. Der Bezugspreis für Aktien im
      Rahmen des Bezugsangebots wird von der Gesellschaft spätestens gegen
      Ende der Bezugsfrist festgelegt und wird dem Aktienkurs der GPC
      Biotech Aktie entsprechen oder in dessen Nähe liegen. Die neuen
      Aktien, für die das Bezugsrecht während der Bezugsfrist nicht
      ausgeübt wurde, sowie die neuen Aktien, für die das Bezugsrecht
      ausgeschlossen werden wird und die Aktien aus dem Besitz abgebender
      Aktionäre, sollen im Rahmen des globalen Angebots auf einer Roadshow
      im Bookbuilding-Verfahren parallel zur Bezugsfrist angeboten werden.
      Der Angebotspreis im Rahmen des globalen Angebots wird auf Grundlage
      der Ergebnisse des Bookbuilding-Verfahrens festgelegt.
      Der Beginn der geplanten Aktienemission wird für Dienstag, den 15.
      Juni 2004 erwartet, wobei die Zeichnungsfrist für das Bezugsangebot
      gleichzeitig mit der Roadshow und dem Bookbuilding-Prozess des
      globalen Angebots beginnen wird. Das Ende der Zeichnungsfrist wird
      für Montag, den 28. Juni erwartet, das der Roadshow und des
      Bookbuilding für Dienstag, den 29. Juni. Beginn des Handels der neuen
      Aktien an der Frankfurter Wertpapierbörse wird für Mittwoch, den 30.
      Juni 2004 erwartet. Beginn des Handels der American Depositary Shares
      an der NASDAQ wird für Mittwoch, den 30. Juni erwartet.
      Wie bereits bekannt gegeben, plant das Unternehmen in Zusammenhang
      mit der Kapitalerhöhung die Registrierung der angebotenen Aktien bei
      der SEC in den USA sowie die Notierung von American Depositary
      Shares, welche die Aktien der Gesellschaft repräsentieren, an der
      Technologiebörse NASDAQ in den USA. In Zusammenhang mit der
      Registrierung der angebotenen Aktien der Gesellschaft in den
      USA, wird das Unternehmen heute den U.S.-Verkaufsprospekt öffentlich
      bei der SEC einreichen.
      Zusammensetzung des Bankenkonsortiums
      Die Aktien sollen von einem Bankenkonsortium unter Führung von
      Goldman, Sachs & Co. oHG als Globaler Koordinator und Bookrunner
      angeboten werden. Dem Bankenkonsortium für das globale Angebot sowie
      für das Bezugsangebot gehören des weiteren Lehman Brothers als
      Joint-Lead Manager, Pacific Growth Equities, LLC sowie die WestLB AG
      als Co-Lead Manager an. Die WestLB AG ist darüber hinaus auch
      Koordinator des Bezugsangebots.
      Änderung der Bilanzierungsgrundsätze
      GPC Biotech gab auch bekannt, dass die Gesellschaft im Zusammenhang
      mit einer zuvor erfolgten vertraulichen Durchsicht eines Entwurfs des
      U.S.-Verkaufsprospekts durch die SEC, ihre Bilanzierungsgrundsätze
      bezüglich der Erfassung von Meilensteinzahlungen an Dritte an
      U.S.-GAAP angeglichen und die Finanzergebnisse für die Jahre 2001,
      2002 und 2003 sowie für jeweils das erste Quartal der Jahre 2003 und
      2004 angepasst hat. GPC Biotech ist der Meinung, dass diese
      Anpassungen rein technischer Natur sind und nach Auffassung der
      Gesellschaft keine wesentlich veränderte Präsentation der Ertrags-
      und Finanzlage des Unternehmens darstellen. Für alle Zeiträume
      entstehen durch die Anpassung der Ergebnisse und der
      Bilanzierungsgrundsätze keine Veränderungen des Netto-Cash-Burn
      (Mittelabfluss aus operativer Geschäftstätigkeit sowie Investitionen
      in Sachanlagevermögen und Lizenzen) der Gesellschaft. Dies gilt auch
      für die Bilanzpositionen liquide Mittel, kurzfristig veräußerbare
      Wertpapiere und Wertpapiere des Umlaufvermögens. Für die
      Geschäftsjahre 2001 und 2002 sowie für die jeweils ersten Quartale
      der Jahre 2003 und 2004 führte die Anpassung zu einem niedrigeren
      Fehlbetrag. Lediglich der Fehlbetrag des Geschäftsjahres 2003 erhöhte
      sich leicht. Der Gesamteffekt der neuen bilanziellen Handhabung
      resultierte zum 31. März 2004 in einem um 2,5 Millionen Euro
      verringerten kumulierten Bilanzverlust.
      In der Vergangenheit bildete die Gesellschaft Rückstellungen für
      Meilensteinzahlungen, wenn der Vorstand zu der Auffassung gelangte,
      dass das Erreichen des Meilensteins wahrscheinlich war und der zu
      zahlende Betrag geschätzt werden konnte. Dabei wurden die
      Meilensteinzahlungen ratierlich über den Zeitraum bis zum erwarteten
      Zeitpunkt des Erreichens des Meilensteins zurückgestellt. Der
      Vorstand der Gesellschaft ist der Ansicht, dass die bisher
      angewendeten Bilanzierungsgrundsätze einen konservativeren Ansatz
      darstellten. Im Gegensatz hierzu werden Meilensteinzahlungen nunmehr
      zu dem Zeitpunkt als Aufwand verbucht, in dem die Verbindlichkeit
      entsteht, d.h. zum Zeitpunkt des Erreichens des Meilensteins.
      Die neue bilanzielle Behandlung der Meilensteinzahlungen bewirkt eine
      Veränderung des Forschungs- und Entwicklungsaufwands und dadurch eine
      Änderung des Jahresfehlbetrags in den angegebenen Zeiträumen. Durch
      die geänderte bilanzielle Behandlung werden die
      Bilanzierungsgrundsätze der Gesellschaft bezüglich zu leistender
      Meilensteinzahlungen den Bilanzierungsgrundsätzen anderer
      börsennotierter Biotech-Unternehmen in den USA angeglichen. Die
      nachfolgenden Tabellen zeigen die Veränderungen der Konzernabschlüsse
      in den jeweiligen Perioden.
      +------------------------------------------------------------------------------
      -----------+
      | | Geschäftsjahr zum 31. Dezember
      |
      | |----------------------------------------------------------
      -----------|
      | | 2003 | 2002
      | |
      | |---------------------------------+------------------------
      ---------+-|
      | | (in Tsd. ¤, außer | (in Tsd. ¤, außer | |
      | | Aktienangaben) | Aktienangaben)
      | |
      | |---------------------------------+------------------------
      ---------+-|
      | | wie |Neuaufstellung|Änderung| wie
      |Neuaufstellung|Änderung| |
      | |berichtet| | |berichtet| |
      | |
      |-------------------+---------+--------------+--------+---------+--------------
      +--------+-|
      |Sonstige | 8.522| 6.499| -2.023| 9.458| 4.873|
      -4.585| |
      |Rückstellungen und | | | | | |
      | |
      |sonstige | | | | | |
      | |
      |kurzfristige | | | | | |
      | |
      |Verbindlichkeiten | | | | | |
      | |
      |-------------------+---------+--------------+--------+---------+--------------
      +--------+-|
      |Eigenkapital, | 79.856| 81.879| 2.023| 102.685| 107.270|
      4.585| |
      |gesamt | | | | | |
      | |
      |-------------------+---------+--------------+--------+---------+--------------
      +--------+-|
      |Forschungs- und | 35.630| 37.741| 2.111| 39.831| 38.053|
      -1.778| |
      |Entwicklungsaufwand| | | | | |
      | |
      |-------------------+---------+--------------+--------+---------+--------------
      +--------+-|
      |Jahresfehlbetrag | -24.351| -26.831| -2.480| -34.490| -32.934|
      1.556| |
      |-------------------+---------+--------------+--------+---------+--------------
      +--------+-|
      |Verlust je Aktie | -1,17| -1,29| -0,12| -1,67| -1,59|
      0,08| |
      |(unverwässert und | | | | | |
      | |
      |verwässert) in Euro| | | | | |
      | |
      +------------------------------------------------------------------------------
      -----------+
      +-------------------------------------------------------------------+
      | | Geschäftsjahr zum 31. Dezember |
      | |-------------------------------------------|
      | | 2001 | |
      | |---------------------------------------+---|
      | | (in Tsd. ¤, außer | |
      | | Aktienangaben) | |
      | |---------------------------------------+---|
      | | | |
      | |---------------------------------------+---|
      | | wie | | | |
      | | berichtet | Neuaufstellung | Änderung |---|
      | | | | | |
      |-----------------------+-----------+----------------+----------+---|
      | Sonstige | | | | |
      | Rückstellungen | | | |---|
      | und | 8.195 | 4.993 | -3.202 | |
      | sonstige kurzfristige | | | |---|
      | Verbindlichkeiten | | | | |
      |-----------------------+-----------+----------------+----------+---|
      | Eigenkapital, | | | | |
      |-----------------------| 135.891 | 139.093 | 3.202 |---|
      | gesamt | | | | |
      |-----------------------+-----------+----------------+----------+---|
      | Forschungs- und | | | | |
      | Entwicklungs- | 33.840 | 30.644 | -3.196 |---|
      | aufwand | | | | |
      |-----------------------+-----------+----------------+----------+---|
      | Jahresfehlbetrag | -29.413 | -26.217 | 3.196 | |
      |-----------------------+-----------+----------------+----------+---|
      | Verlust je Aktie | | | | |
      | (unverwässert | | | |---|
      | und verwässert) | -1,59 | -1,42 | 0,17 | |
      | in Euro | | | |---|
      | | | | | |
      +-------------------------------------------------------------------+
      +------------------------------------------------------------------------------
      ---------+
      | | 1. Quartal zum 31. März
      |
      | |----------------------------------------------------------
      ---------|
      | | 2004 | 2003
      |
      | |---------------------------------+------------------------
      ---------|
      | | (in Tsd. ¤, außer | (in Tsd. ¤, außer |
      | | Aktienangaben) | Aktienangaben)
      |
      | |---------------------------------+------------------------
      ---------|
      | | wie |Neuaufstellung|Änderung| wie
      |Neuaufstellung|Änderung|
      | |berichtet| | |berichtet| |
      |
      |-------------------+---------+--------------+--------+---------+--------------
      +--------|
      |Sonstige | 9.037| 7.469| -1.568| 11.074| 6.103|
      -4.971|
      |Rückstellungen und | | | | | |
      |
      |sonstige | | | | | |
      |
      |kurzfristige | | | | | |
      |
      |Verbindlichkeiten | | | | | |
      |
      |-------------------+---------+--------------+--------+---------+--------------
      +--------|
      |Sonstige | 704| -| -704| -| -|
      -|
      |Verbindlichkeiten | | | | | |
      |
      |-------------------+---------+--------------+--------+---------+--------------
      +--------|
      |Eigenkapital, | 74.896| 77.168| 2.272| 98.545| 103.516|
      4.971|
      |gesamt | | | | | |
      |
      |-------------------+---------+--------------+--------+---------+--------------
      +--------|
      |Forschungs- und | 8.875| 8.682| -193| 8.742| 8.323|
      -419|
      |Entwicklungsaufwand| | | | | |
      |
      |-------------------+---------+--------------+--------+---------+--------------
      +--------|
      |Periodenfehlbetrag | -7.174| -6.925| 249| -4.581| -4.162|
      419|
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:27:41
      Beitrag Nr. 1.403 ()
      ***GPC Biotech: Aktienemission via Bezugsrecht und öff Angebot
      ***GPC Biotech: Aktienemission via Bezugsrecht und öff Angebot
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:27:57
      Beitrag Nr. 1.404 ()
      ...speziell für as ;)



      BHF-Bank droht Ärger durch Agiv

      HANDELSBLATT, 9.6.2004 lip HAMBURG. Die Commerzbank kann die zum niederländischen Allfinanzkonzern ING gehörende BHF-Bank möglicherweise preiswerter übernehmen als erwartet. Grund ist, dass die BHF-Bank offenbar einen hohen zweistelligen Millionenbetrag auf ihre Beteiligung an dem Immobilienunternehmen Agiv abschreiben muss, was das Ergebnis der Bank in diesem Jahr erheblich belasten würde. Das Handelsblatt erfuhr aus Kreisen der BHF Bank und der Agiv, dass die finanzielle Situation der Agiv extrem angespannt ist. Die Beteiligung der BHF Bank in Höhe von rund 13,2 Prozent drohe sogar wertlos zu werden.

      Die Commerzbank wollte dazu gestern keine Stellung nehmen. Nach Informationen des Handelsblatts prüft sie aber die Bücher der BHF Bank (due dilligence) noch nicht. Ende vergangener Woche hatte die Commerzbank Interesse am Kauf der BHF Bank bekundet.

      Agiv-Chef Rainer Behne kommentierte auf Anfrage die schlechte Liquiditätslage damit, dass "das Unternehmen derzeit finanziell angeschlagen ist". Es werde unter Hochdruck an Lösungen gearbeitet, der Gesellschaft frisches Kapital zuzuführen. Ursache für die schlechte Finanzlage ist, dass die Wirtschaftsprüfer vor kurzem das Immobilienvermögen der Agiv neu bewertet haben und massiven Abschreibungsbedarf sehen. Sie seien ansonsten nicht bereit, den Geschäftsbericht 2003 zu testieren, der bislang nicht veröffentlicht wurde, heißt aus Agiv-Kreisen. Agiv hatte 2003 einen Fehlbetrag von 134 Mill. Euro erwirtschaftet. Die Firma gehört zu einer der führenden Immobiliengesellschaften in Deutschland.

      Ob die BHF ihr Engagment an der Agiv bereits wertberichtigt hat, wollte ein Sprecher nicht kommentieren. Ebensowenig wollte er Stellung zur künftigen Ergebnislage der Bank nehmen. 2003 hatte sie einen Verlust von 105 Mill. Euro erzielt.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:30:38
      Beitrag Nr. 1.405 ()
      Hab die FTD durch... man will es neuen, jungen Firmen wieder ermöglichen an den Kapitalmarkt haeranzutreten... der "Neue Markt" gibt dies für Firmen nicht mehr her... deswegen will man an der Münchener PAREKTTBÖRSE :mad: ein neues Segment schaffen nach dem brit. AIM Vorbild... die Münchener wollen KEINEN :mad: Xetra-Anschluss... Ihr System Max-One :laugh: würde es auch stand-alone schaffen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:31:41
      Beitrag Nr. 1.406 ()
      ***GPC Biotech emittiert insgesamt 8,28 Mio Aktien und Greenshoe
      ***GPC Biotech emittiert insgesamt 8,28 Mio Aktien und Greenshoe

      ***GPC Biotech: Bezugsrechteemission im Verhältnis 3:1
      ***GPC Biotech: Bezugsrechteemission im Verhältnis 3:1
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:33:41
      Beitrag Nr. 1.407 ()
      top :)

      #1395
      den untenstehenden muell
      kann ´man` auch loeschen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:34:37
      Beitrag Nr. 1.408 ()
      aus 1394 natuerlich :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:38:52
      Beitrag Nr. 1.409 ()
      platow kloppt mpc capital market raus
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:40:13
      Beitrag Nr. 1.410 ()
      Hab`s übersehen :)
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:42:27
      Beitrag Nr. 1.411 ()
      is ja nich schlimm top :)
      war als toptip gedacht :D :kiss:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:43:40
      Beitrag Nr. 1.412 ()
      ***GPC Biotech revidiert Ergebniszahlen 2001 bis 2004
      ***GPC Biotech revidiert Ergebniszahlen 2001 bis 2004
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:44:24
      Beitrag Nr. 1.413 ()
      AMD schließt Vertrag mit Chinas größtem PC-Hersteller Lenovo

      Hongkong, 09. Jun (Reuters) - Der zweitgrößte Hersteller von Computerprozessoren der Welt, AMD (NYSE: AMD) , hat einen Vertrag mit Chinas führendem PC-Hersteller Lenovo abgeschlossen und damit weiter Boden gegen seinen Erzrivalen Intel gut gemacht.

      Ein AMD-Sprecher sagte mit Mittwoch, ab dieser Woche werde Lenovo auch Desktop-Computer mit Athlon-64- und Athlon-XP- Prozessoren ausliefern. Zu den Umsatzzielen oder Chip-Preisen machte er keine Angaben. Bislang hatte Lenovo - früher unter der Marke Legend bekannt - ausschließlich Intel (NASDAQ: INTC) -Prozessoren verwendet.

      "Das ist für AMD eine große Sache", sagte ein westlicher Analyst. "In der Vergangenheit beherrschte in China immer Intel den Markt, besonders bei Markencomputern." China hatte im vergangenen Jahr mit etwa 13 Millionen Maschinen Japan als zweitgrößten Computermarkt der Welt hinter den USA abgelöst. AMD hatte bereits im März einen Vertrag mit Chinas zweitgrößtem Computerhersteller Founder Group bekannt gegeben. Lenovo hat in China einen Marktanteil bei PCs von etwa 28 Prozent und Founder von etwa zehn Prozent. Weltweit werden etwa 80 Prozent der Computer-Prozessoren von Intel und etwa 20 Prozent von AMD hergestellt.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:45:54
      Beitrag Nr. 1.414 ()
      Ölmarkt: EIA gibt Entwarnung


      US-Energieministerium sieht bis 2005 ausgeglichene Marktlage zwischen Angebot und Nachfrage.
      Preise implodieren mit einsetzendem Verkaufsrausch der Fonds.

      preistreibende (bullische) Einflüsse:

      Sorge vor Terrorattacken auf saudische Ölanlagen
      Knappheit bei schwefelarmen US-Benzin
      Geringe Vorräte in den USA und Japan
      Weltweite Raffineriekapazitäten sind knapp
      Nachfragewachstum über allen Erwartungen
      Charttechnik: langfristiger Aufwärtstrend dominant

      preisdrückende (bärische) Einflüsse:

      EIA-Report: Angebot/Nachfrage 82,2/81,6 Mio. B/T (starker Einfluss)
      EIA-Report: Angebot/Nachfrage 2005 ausgeglichen (starker Einfluss)
      Fonds verkaufen Kontrakte auf steigende Kurse (starker Einfluss)
      OPEC erhöht Förderung im Juni
      Entspannung im US-Benzinmarkt
      OPEC fördert über erhöhter Quote
      Saudi Arabien kann Förderung weiter erhöhen
      China dämpft Wachstum energieintensiver Branchen
      Charttechnik: kurzfristiger Abwärtstrend stark

      Unsere Heizölpreise entwickeln sich sehr erfreulich. Zwar redete Alain Greenspan den Dollar gestern stark. Aber die Ölpreise brachen nach den neuesten Zahlen aus dem US-Energieministerium ein. Die Abwärtsbewegung weist hohe Dynamik auf. In Kürze wird sich zeigen, ob es sich lediglich um ein Zwischenspiel im allgemeinen Aufwärtstrend handelt oder ob der Trend nun doch gebrochen wird. Verbraucher sollten wachsam auf die Preisentwicklung schauen, um im Falle einer Bewegungsumkehr schnell ordern zu können.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:46:10
      Beitrag Nr. 1.415 ()
      DGAP-Ad hoc: NEXUS AG <NXU> deutsch

      NEXUS AG: micom GmbH wird Teil der Nexus-Gruppe

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      NEXUS AG: micom GmbH wird Teil der Nexus-Gruppe

      Villingen-Schwenningen, 09. Juni 2004: Die Nexus AG hat am 8. Juni 2004 von der
      Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG (DEWB AG), Jena, 100
      % der Anteile der micom GmbH, München, gegen Ausgabe junger NEXUS-Aktien
      übernommen. Die micom GmbH ist Anbieter für Gesamtsysteme in Krankenhäusern und
      psychiatrischen Einrichtungen mit Schwerpunkt in Deutschland. Ziel der
      Akquisition ist es, durch die jeweilige Ergänzung der Produktlinien für beide
      Unternehmen eine Stärkung der Produkt- und Technologieposition zu erzielen.
      Damit verbessert die NEXUS-Gruppe ihre Marktposition in Deutschland entscheidend
      und setzt den Weg zum Ausbau der Lösungskompetenz hin zum digitalen Krankenhaus
      konsequent fort. Nach Abschluss der Transaktion wird die DEWB AG eine
      Beteiligung an der Nexus AG halten.

      Die Nexus-Gruppe entwickelt und vertreibt mit ihren Unternehmensbereichen
      "Healthcare Software" und "Healthcare Service" Soft- und Hardware-Lösungen für
      Krankenhäuser, Radiologien, Rehabilitationskliniken und Sozialeinrichtungen.


      Für weitere Informationen:

      Nexus AG-Angelika Lange-78052 Villingen-Schwenningen Tel.: 0 77 21/84 82 320-
      angelika.lange@nexus-ag.de - http://www.nexus-ag.de/

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 522090; ISIN: DE0005220909; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, München, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:50:13
      Beitrag Nr. 1.416 ()
      Dax nach guten US-Vorgaben etwas höher erwartet

      Frankfurt, 09. Jun (Reuters) - Die relativ guten Vorgaben aus den USA dürften am Mittwoch die deutschen Aktien etwas stützen.

      Angesichts des Fronleichnam-Feiertages am Donnerstag und der Entscheidung der US-Börse, am Freitag wegen des Staatsbegräbnisses für den früheren US-Präsidenten Ronald Reagan die Börsen geschlossen zu lassen, sei aber mit geringen Umsätzen zu rechnen, auch wenn in Frankfurt an beiden Tagen gehandelt wird, sagten Händler. Den Gesamtmarkt bewegende Unternehmensnachrichten fehlten am Morgen, so dass auch von dieser Seite kaum Impulse zu erwarten seien. Händler und Broker sahen den Deutsche Aktienindex gegen 08.30 Uhr mit leichten Kursgewinnen von vier bis acht Zählern auf 4022 Punkte.

      Der Dow-Jones-Index und der Nasdaq -Index hatten am Vorabend in New York ihre Gewinne nach dem Handelsschluss in Europa moderat ausgeweitet. Der Ölpreis gab weiter nach, so dass die Terminkontrakte für die Nordseesorte Brent wieder unter 35 Dollar rutschten. "Das sollte sich positiv auf den Markt auswirken", sagte Heino Ruland, Marktanalyst vom Brokerhaus Steubing.

      Im Mittelpunkt könnten am Vormittag die Aktien von Metro (Xetra: 725750) , die im Dax notiert sind, und die Karstadt-Titel, die im MDax sind, stehen. Mit Spannung warteten Händler auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe zu Ladenöffnungen an Sonn- und Feiertagen. Die Klage war von der zur Metro gehörenden Warenhaus-Kette Galeria Kaufhof angestrengt worden. "Deshalb rechne ich auch damit, dass die Metro-Aktien eher reagieren werden", sagte ein Händler. Aber insgesamt könnte das Urteil die Kurse aller Einzelhandelswerte beeinflussen. Von Interesse sei zudem die außerordentliche Sitzung des Aufsichtsrates von Bayer, der nach Angaben aus Branchenkreisen über den angestrebten Kauf des Roche-Geschäfts mit rezeptfreien Medikamenten berät. Der Kaufpreis soll etwa bei zwei Milliarden Euro liegen.

      Dass der Energie-Konzern E.ON nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" die Investmentbank Morgan Stanley mit dem Verkauf seiner Immobilientochter Viterra beauftragt hat, habe vermutlich kaum Einfluss auf den E.ON-Kurs. "Das ist erwartet worden, und man sollte den Bestand von Viterra nicht überschätzen, da es sich um teils alte und wenig hochwertige Wohnungen handele", hieß es bei einer Bank.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:53:05
      Beitrag Nr. 1.417 ()
      :laugh:


      MARKT/Bei GPC Biotech nach Zahlenrevision Vorsicht angesagt
      MARKT/Bei GPC Biotech nach Zahlenrevision Vorsicht angesagt

      Die Kapitalerhöhung von GPC Biotech war zwar vom Unternehmen angekündigt
      und also erwartet worden, sie dürfte nach Aussage eines Händlers das
      Sentiment aber leicht belasten. Nun müsse man warten, wie hoch der
      Bezugskurs sein wird, der voraussichtlich am 15. Juni bekannt gegeben werde.
      GPC Biotech seien vor der Kapitalerhöhung bis auf 14 EUR "hochgepflegt"
      worden, so der Marktteilnehmer. Sorge bereite ferner die Nachricht, dass das
      Unternehmen offensichtlich die Geschäftszahlen für 2001 bis 2004 revidiert,
      ergänzt eine Händlerin. Hier sei erst einmal Vorsicht angesagt, man müsse
      auf Details warten. GPC Biotech würden vorbörslich leichter gehandelt.
      +++ Benjamin Krieger
      Dow Jones Newswires/9.6.2004/bek/ll
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:54:08
      Beitrag Nr. 1.418 ()
      looooooooooooool

      :D:D:D

      gestern sag ich noch, finger weg, bevor die konditionen der ke bekannt sind und heute kommt noch ne fette bilanzänderung über zig jahre obendrauf

      pfui!!!



      MARKT/Bei GPC Biotech nach Zahlenrevision Vorsicht angesagt
      MARKT/Bei GPC Biotech nach Zahlenrevision Vorsicht angesagt

      Die Kapitalerhöhung von GPC Biotech war zwar vom Unternehmen angekündigt
      und also erwartet worden, sie dürfte nach Aussage eines Händlers das
      Sentiment aber leicht belasten. Nun müsse man warten, wie hoch der
      Bezugskurs sein wird, der voraussichtlich am 15. Juni bekannt gegeben werde.
      GPC Biotech seien vor der Kapitalerhöhung bis auf 14 EUR "hochgepflegt"
      worden, so der Marktteilnehmer. Sorge bereite ferner die Nachricht, dass das
      Unternehmen offensichtlich die Geschäftszahlen für 2001 bis 2004 revidiert,
      ergänzt eine Händlerin. Hier sei erst einmal Vorsicht angesagt, man müsse
      auf Details warten. GPC Biotech würden vorbörslich leichter gehandelt.
      +++ Benjamin Krieger
      Dow Jones Newswires/9.6.2004/bek/ll
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 09:00:37
      Beitrag Nr. 1.419 ()
      GPC Biotech revidiert Ergebniszahlen 2001 bis 2004
      GPC Biotech revidiert Ergebniszahlen 2001 bis 2004

      MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die GPC Biotech AG, Martinsried, hat ihre
      Bilanzierungsgrundsätze bezüglich der Erfassung von Meilensteinzahlungen an
      Dritte an US-GAAP angeglichen. Dadurch seien die Finanzergebnisse für die
      Jahre 2001, 2002 und 2003 sowie für jeweils das erste Quartal der Jahre 2003
      und 2004 angepasst worden, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Die
      Anpassungen seien rein technischer Natur. Im abgelaufenen Jahr weitet sich
      der Jahresverlust dadurch um 2,480 Mio auf 26,831 Mio EUR aus. In den Jahren
      2001 und 2002 falle der Verlust dafür um 3,196 Mio bzw 1,556 Mio EUR
      niedriger aus und liege nun bei 26,217 Mio bzw 32,934 Mio EUR.

      Im ersten Quartal 2004 liege das Periodenergebnis bei minus 6,925 Mio EUR
      statt wie berichtet bei minus 7,174 Mio EUR. In der Vergangenheit habe GPC
      Rückstellungen für Meilensteinzahlungen gebildet, wenn das Erreichen des
      Meilensteins wahrscheinlich war und der zu zahlende Betrag geschätzt werden
      konnte. Dabei wurden die Meilensteinzahlungen ratierlich über den Zeitraum
      bis zum erwarteten Zeitpunkt des Erreichens des Meilensteins zurückgestellt.
      Im Gegensatz hierzu werden Meilensteinzahlungen nunmehr zu dem Zeitpunkt als
      Aufwand verbucht, in dem die Verbindlichkeit entsteht.

      Die neue bilanzielle Behandlung der Meilensteinzahlungen bewirkt eine
      Veränderung des Forschungs- und Entwicklungsaufwands und dadurch eine
      Änderung des Jahresfehlbetrags in den angegebenen Zeiträumen. Für alle
      Zeiträume entstehen durch die Anpassung der Ergebnisse und der
      Bilanzierungsgrundsätze keine Veränderungen des Netto-Cash-Burn. Dies gelte
      auch für die Bilanzpositionen liquide Mittel, kurzfristig veräußerbare
      Wertpapiere und Wertpapiere des Umlaufvermögens.
      Dow Jones Newswires/12/9.6.2004/jhe/rio
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 09:08:37
      Beitrag Nr. 1.420 ()
      ich bin mal long dewb (eff)
      haben immerhin ne nicht börsennotierte bude verscheuert, das a und o für solche vc firmen


      DGAP-Ad hoc: NEXUS AG <NXU> deutsch

      NEXUS AG: micom GmbH wird Teil der Nexus-Gruppe

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      NEXUS AG: micom GmbH wird Teil der Nexus-Gruppe

      Villingen-Schwenningen, 09. Juni 2004: Die Nexus AG hat am 8. Juni 2004 von der
      Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG (DEWB AG), Jena, 100
      % der Anteile der micom GmbH, München, gegen Ausgabe junger NEXUS-Aktien
      übernommen. Die micom GmbH ist Anbieter für Gesamtsysteme in Krankenhäusern und
      psychiatrischen Einrichtungen mit Schwerpunkt in Deutschland. Ziel der
      Akquisition ist es, durch die jeweilige Ergänzung der Produktlinien für beide
      Unternehmen eine Stärkung der Produkt- und Technologieposition zu erzielen.
      Damit verbessert die NEXUS-Gruppe ihre Marktposition in Deutschland entscheidend
      und setzt den Weg zum Ausbau der Lösungskompetenz hin zum digitalen Krankenhaus
      konsequent fort. Nach Abschluss der Transaktion wird die DEWB AG eine
      Beteiligung an der Nexus AG halten.

      Die Nexus-Gruppe entwickelt und vertreibt mit ihren Unternehmensbereichen
      "Healthcare Software" und "Healthcare Service" Soft- und Hardware-Lösungen für
      Krankenhäuser, Radiologien, Rehabilitationskliniken und Sozialeinrichtungen.


      Für weitere Informationen:

      Nexus AG-Angelika Lange-78052 Villingen-Schwenningen Tel.: 0 77 21/84 82 320-
      angelika.lange@nexus-ag.de - http://www.nexus-ag.de/

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 522090; ISIN: DE0005220909; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, München, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 09:15:36
      Beitrag Nr. 1.421 ()
      Guten Morgen
      :)
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 09:18:59
      Beitrag Nr. 1.422 ()
      moin as :)

      ..noch jmd. den GB von ERM bekommen? haben die zu viel Kohle? :confused:

      ...dick gebunden wie ein buch
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 09:33:15
      Beitrag Nr. 1.423 ()
      Tach allerseits

      @ Berta

      Nexus hat aber nicht in bar bezahlt, sondern gegen
      Ausgabe junger Aktien. Wer weiß, was die Wert sind?

      Außerdem steht bei 2,92 ein Iceberg im Ask.

      Ich habe DEWB auch schon seit einiger Zeit auf der WL.
      Leider aber Null Kaufinteresse.

      Ich glaube, nach der schlecht gelaufenen KE im Mai, ist
      im Moment die Luft raus.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 09:34:56
      Beitrag Nr. 1.424 ()
      Berta,
      du bist ja ne aufgeregte Henne:

      heute kommt noch ne fette bilanzänderung über zig jahre obendrauf

      pfui!!!

      Die wollen an die Nasi und passen die deutsche Bilanzierung an AMi-Konventionen an. Dafür werden insgesatm ca. 4 mio über 3 Jahre umgebucht.
      Hier ein bischen weg, da was dazu.

      Ob man das so kommentieren muß?
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 09:38:58
      Beitrag Nr. 1.425 ()
      @timo

      was nexus aktien wert sind, sieht man doch am kurs

      und "junge" aktien...wo soll der unterschied zu den anderen aktien sein, die haben genehmigtes kapital in die neue firma getauscht, man hätte auch ne ke machen können, die aktien wären diesselben

      was wir nicht wissen, wieviel kohle eff dadurch (in aktien) bekommen hat, aber eine börsennotierte bude lässt sich allemal besser zu cash machen, als eine nicht notierte unbekannte


      ich finde das gut für eff
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 09:39:17
      Beitrag Nr. 1.426 ()
      guten morgen :D


      @berta

      bei EFF ist noch ein gewaltiges risiko in der aktie. aller wahrscheinlichkeit nach hat EFF ihren anteil an 4MBO noch nicht abgeschrieben, wird wohl anfang august zu den zahlen passieren...
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 09:41:31
      Beitrag Nr. 1.427 ()
      es gibt auch gerüchte, wonach EFF 4MBO noch einen kredit in der region 3-5 mio. gegeben haben soll kurz vor der pleite. sehr riskant diese kiste.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 09:41:39
      Beitrag Nr. 1.428 ()
      Moin Yesyes und Sieg
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 09:41:48
      Beitrag Nr. 1.429 ()
      hier schlummert noch einiges an potenzial.







      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      Der Konzern erzielte nach drei Monaten folgendes Ergebnis:
      ~
      2004 (3 Mon.) 2003 (3 Mon.) Veränderung
      Umsatz TEUR 5.085 4.563 +11,4%
      Ergebnis TEUR -84 -217 +61,3%
      Nettomarge -1,7% -4,8%
      EBIT TEUR -85 -299 +71,6%
      EBIT-Marge -1,7% -6,6%
      EPS EUR -0,01 -0,02 +50,0%
      Finanzmittelbestand TEUR 5.114 4.805 + 6,4%
      Eigenkapitalquote 73,5% 68,0%
      Aktueller
      Auftragsbestand TEUR 3.638 4.189 -13,2%
      Auftragseingang TEUR 7.968 5.139 +55,1%

      ~
      Erläuterung des Quartalsergebnisses:
      Die ersten positiven Auswirkungen der weltweiten konjunkturellen
      Belebung der Elektronikindustrie zeigen sich erfreulicherweise in der
      Umsatzentwicklung des ersten Quartals der LPKF Laser & Electronics
      AG. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist der Umsatz um 11,4% auf
      TEUR 5.085 (TEUR 4.563) gestiegen. Das Umsatzwachstum wäre im Konzern
      noch höher ausgefallen, hätte die Wechselkursrelation Dollar/Euro im
      Vergleich zum Vorjahreszeitraum nicht zu einer so hohen Abwertung des
      Dollars geführt. Es ergibt sich ein leicht negatives Konzernergebnis
      von TEUR -84 (TEUR -217), das durch einmalige Sonderaufwendungen im
      Personalbereich beeinflusst wurde. Erfreulich ist die
      Umsatzentwicklung besonders im Segment Lasersysteme, wo eine
      Steigerung um 32,7% erzielt werden konnte. Das Ergebnis dieses
      Segments von TEUR 82 ist durch die Investitionen in die neue
      Technologie Laserstrahlkunststoffschweißen nicht zufriedenstellend.
      Die Entwicklung dieser Produktlinie befindet sich aber voll im Plan
      und wird zukünftig zu deutlich verbesserten Ergebnissen führen.
      Ausblick 2004:
      Der Auftragseingang in den letzten Wochen, besonders aus Asien,
      bestätigt die Wachstumsstrategie der LPKF Laser & Electronics AG. Die
      neuen Lasertechnologien wie MicroLine Drill und MicroLine Cut werden
      vom Markt stärker nachgefragt. Es zeichnet sich wieder eine höhere
      Bereitschaft zu Investitionen ab. Auch im Segment Rapid PCB
      Prototyping zeigt sich eine hohe Nachfrage bei den
      High-End-Maschinen, die zu einer Verbesserung in diesem Segment
      führen kann. Die 3D-MID-Technologie erfreut sich aufgrund der
      besonderen Marktstellung einer sehr großen Nachfrage und bestätigt
      die weltweiten Vermarktungsaktivitäten der LPKF Laser & Electronics
      AG. Das Alleinstellungsmerkmal in der 3D-MID-Technologie und die
      ersten erfolgreichen Serienapplikationen führen bereits zu vielen
      Bemusterungsaufträgen mit sehr guten Chancen, diese in Serienprodukte
      zu überführen.
      ~


      Ende der Mitteilung euro adhoc 19.05.2004
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 09:41:51
      Beitrag Nr. 1.430 ()
      @suds

      ist aus dem gb 2003 für eff nciht zu erkennen
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 09:42:52
      Beitrag Nr. 1.431 ()
      Moin Sieg :)
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 09:43:22
      Beitrag Nr. 1.432 ()
      das ist das problem berta, es ist nicht zu erkennen. man erkennt nur eine geringe abschreibung von 0,6 mio. das kann aber nie und nimmer der betrag sein, der für MB4 abgeschrieben werden müsste.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 09:43:23
      Beitrag Nr. 1.433 ()
      Zu EEF:

      ob der deal gut war, hängt nur von der IRR ab. die aktien werden sie aber sicherlich los.

      grundsätzlich ist ein trade sale wie bei nexus der übliche exitkanal für VC`s, somit nichts außergewöhnliches.

      ...bis auf vorheriges jahr. die waren die pleiten der größte exitkanal :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 09:44:24
      Beitrag Nr. 1.434 ()
      moin top & as :D
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 09:44:54
      Beitrag Nr. 1.435 ()
      Pressemitteilung der Intertainment AG

      Entscheidung im Schadensersatzprozess von Intertainment verzögert sich voraussichtlich um wenige Tage

      US-Gerichte bleiben am ursprünglich vorgesehenen letzten Gerichtstag
      geschlossen

      Ismaning bei München, 9. Juni 2004 - Das Gerichtsurteil im Schadensersatzprozess der Intertainment AG, Ismaning bei München, gegen den amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures und andere verzögert sich aller Voraussicht nach um einige Tage. Grund für die Verzögerung ist unter anderem die Tatsache, dass die amerikanischen Gerichte wegen der Beerdigung des früheren US-Präsidenten Ronald Reagan am Freitag, den 11. Juni, geschlossen bleiben. Ursprünglich sollte die Entscheidung in dem Prozess von Intertainment spätestens an diesem Tag erfolgen. Die Zeugenbefragung wurden am gestrigen Dienstag abgeschlossen, die Schlussplädoyers der Anwälte beider Parteien werden am heutigen Mittwoch bzw. am morgigen Donnerstag erfolgen.

      Damit erfolgt das Urteil im Falle einer ausführlichen Jury-Beratung voraussichtlich erst in der kommenden Woche.

      Intertainment wird erst nach der Urteilverkündung konkret zum Verlauf des Gerichtsverfahrens und zu Zeugenaussagen Stellung nehmen.

      Intertainment hat seinen ehemaligen Partner Franchise Pictures wegen betrügerisch überhöhter Filmbudgets auf Schadensersatz in Höhe von mindestens 100 Millionen US-Dollar verklagt. Das Verfahren findet in Santa Ana in der Nähe von Los Angeles statt.

      Kontakt:
      Intertainment AG, Dr. Marietta Birner, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
      Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
      Internet: www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 09:47:25
      Beitrag Nr. 1.436 ()
      DGAP-News: Parsytec AG <PAQ> deutsch

      Parsytec AG

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      parsytec 5i - die Vorabversion

      - Vorabversion von parsytec 5i ermöglicht schnelle Kundenprojekte
      - Viel versprechende Kundenreaktionen auf das neue Produkt

      Aachen - 09. Juni 2004. Parsytec AG - weltweit führender Anbieter von
      Oberflächeninspektions-Systemen für Bahnwaren wie Stahl, Aluminium und Papier -
      gibt heute eine Vorabversion von parsytec 5i - the Surface Excel heraus. Damit
      folgt Parsytec der Marktnachfrage, schon jetzt erste schnelle Kundenprojekte zu
      realisieren.

      Im März diesen Jahres hat Parsytec die neue Dimension "Surface Quality Yield
      Management" angekündigt: parsytec 5i. Als so genanntes "Surface Excel"
      verwandelt parsytec 5i die unzähligen von einem Standard-Inspektionssystem
      generierten Oberflächenqualitätsdaten in wertvolle Informationen zur
      Entscheidungsunterstützung. Dazu enthält es alle Werkzeuge, die für die einfache
      Entwicklung von maßgeschneiderten Oberflächenproduktivitäts-Lösungen benötigt
      werden. Es vereint die ausgeprägte Einfachheit und Flexibilität einer
      Spreadsheet-Software mit der Leistung einer großvolumigen Echtzeit-Datenbank für
      geometrische Daten.

      Nach der Ankündigung hat Parsytec im Rahmen einer weltweiten Roadshow mehr als
      25 führende Stahlproduzenten besucht. Als Resultat dieser Gespräche hat sich
      Parsytec jetzt entscheiden, seinen Kunden eine Vorabversion von parsytec 5i
      anzubieten. Diese basiert auf der endgültigen Produktsoftware und kann bereits
      in Produktionsumgebungen eingesetzt werden. Damit folgt Parsytec der Nachfrage
      von ausgewählten "Lead-Kunden", die diese neuartige Dimension des Surface
      Quality Yield Management bereits heute nutzen wollen und werden.

      Dr. Henning Schulze-Lauen, VP Products, erläutert: "parsytec 5i wird im so
      genannten `Extreme Programming` entwickelt. Diese Entwicklungsmethode
      ermöglicht uns einen sehr engen Dialog mit unseren Consultants und Kunden, um
      den erreichten Nutzen laufend zu überprüfen. Dank dieses Ansatzes können wir
      jetzt eine Vorabversion herausgeben - die uns umgekehrt helfen wird, unser
      endgültiges Produkt noch stärker an den konkreten Bedürfnissen unsere Kunden
      auszurichten."

      Parsytec AG hat ihren Hauptsitz in Aachen, Deutschland, und
      Tochtergesellschaften in allen wichtigen Wirtschaftsregionen der Welt. Das
      Unternehmen konzentriert sich ausschließlich auf Surface Quality Yield
      Management Produkte. espresso by Parsytec ist das modernste
      Oberflächeninspektions-System für die Stahl-, Aluminium- und Papierindustrie.
      parsytec 5i - the Surface Excel ist eine neue Dimension Surface Quality Yield
      Management, welche die ausgeprägte Einfachheit von Spreadsheets mit der
      Komplexität einer großvolumigen geometrischen Echtzeit-Inspektionsdatenbank
      kombiniert und auf diese Weise hochwertige Oberflächenqualitätsinformationen für
      breitgefächerte Anwendungen liefert. Mit dem Fokus auf der Stahl-, Aluminium-
      und Papierindustrie und ihrer technologischen Führung im Markt ist Parsytec der
      nach Umsatz weltweit größte Anbieter von Inspektions-Systemen.



      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 508990; ISIN: DE0005089908; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 09:48:37
      Beitrag Nr. 1.437 ()
      im gb 2003 finde ich bei eff gar keine beteiligung an 4mbo

      nur an müller lila zum beispiel als börsennotierte beteiligung
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 09:49:19
      Beitrag Nr. 1.438 ()
      ..und zu null hat die dewb ihre Beteiligung an der kiste für nexus nicht abgeschrieben.

      die schreiben nur dann voll ab, wenn der laden insolvent ist. ansonsten wird die bet. gemäss der akt. bewertung (letzte finanzierunde) bewertet.


      irgendwelche news bei HDD? ordentliches vol. für die uhrzeit..
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 09:53:13
      Beitrag Nr. 1.439 ()
      Ungewöhnliche Umsätze auch bei AGIV. Irgendwas läuft da heute.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 09:53:20
      Beitrag Nr. 1.440 ()
      DGAP-Ad hoc: Dürr AG <DUE> deutsch
      DGAP-Ad hoc: Dürr AG <DUE> deutsch

      Dürr optimiert Fremdkapitalstruktur

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Dürr optimiert Fremdkapitalstruktur

      Stuttgart, 09.06.2004 - Der Vorstand der Dürr AG hat mit Zustimmung des
      Aufsichtsrats ein Finanzierungspaket zur Optimierung der Fremdkapitalstruktur
      beschlossen. Bestandteile des Pakets sind eine Unternehmensanleihe und ein
      syndizierter Kredit.

      Die Unternehmensanleihe soll zeitnah begeben werden und circa 200 Mio. Euro
      erlösen; geplant ist eine Laufzeit von sieben bis zehn Jahren. Der syndizierte
      Kredit mit einer Laufzeit von fünf Jahren soll sich aus einer Kreditlinie von
      circa 200 Mio. Euro und einer Avallinie von circa 200 Mio. Euro zusammensetzen
      und wird voraussichtlich im Juli 2004 abgeschlossen sein. Die beiden in engem
      Zusammenhang stehenden Transaktionen dienen unter anderem der Refinanzierung des
      im Februar 2001 vereinbar-ten syndizierten Kredits und werden von der Deutschen
      Bank und der Landesbank Baden-Württemberg federführend begleitet.

      Durch die Transaktionen wird Dürr über eine langfristige Finanzierungsstruktur
      und erhöhte finanzielle Flexibilität verfügen. Unternehmensratings werden
      zurzeit von Moody`s und Standard & Poor`s erstellt.

      Kontakt:
      Dürr AG
      Susanne E. Langer
      Leiterin Public & Investor Relations
      Tel.: +49 (0)711 136-1785
      Fax: +49 (0)711 136-1034
      corpcom@durr.com
      investor.relations@durr.com


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.06.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Keine Verbreitung in die USA
      Diese Meldung sowie die darin enthaltenen Informationen dürfen nicht in die
      Vereinigten Staaten von Amerika (USA) gebracht oder
      übertragen werden oder an US-amerikanische Personen (einschließlich juristischer
      Personen) sowie an Publikationen mit einer allgemeinen Verbreitung in den USA
      verteilt oder übertragen werden.

      Kein Angebot
      Diese Meldung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines
      Angebots zum Erwerb von Wertpapieren dar. Die hierin beschriebenen Wertpapiere
      der Dürr AG werden in den USA nicht öffentlich zum Kauf angeboten und nicht
      entsprechend den US-amerikanischen Wertpapiergesetzen registriert.

      Vorbehalt bei Zukunftsaussagen
      Soweit wir in dieser Meldung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere
      Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und
      unbekannten Risiken oder Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen
      Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten
      Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren, hier nicht aufgeführten
      Gründen, ergeben sich eventuell Abwei-chungen aus Veränderungen der allgemeinen
      wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Dürr-
      Geschäftsfeldern und -Märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden
      Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen. Die Entwicklung
      der Finanzmärkte und der Wechselkurse sowie nationale und internationale
      Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können
      Einfluss ausüben. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung,
      Zukunftsaussagen zu aktualisieren.

      Keine Pflicht zur Aktualisierung
      Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die hierin enthaltenen Aussagen
      zu aktualisieren.



      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 556520; ISIN: DE0005565204; Index: SDAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Hannover
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 09:53:56
      Beitrag Nr. 1.441 ()
      @berta

      vom EFF-board:


      Sehr geehrter Herr XXXXXXXX,

      In unserer Antwort auf Ihre letzte Anfrage haben wir Ihnen ausführliche Informationen zu unserem Investment in Aktien der 4MBO gegeben. Da das Insolvenzvervahren der 4MBO noch nicht abgeschlossen ist, können wir darüber hinaus gehende Angaben zu diesem Investment derzeit nicht geben.

      Mit freundlichen Grüßen

      Dr. Stefan Stenzel
      --------------------------
      DEWB AG
      Senior Manager Financing
      Carl-Zeiß-Platz 16
      D-07743 Jena
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 09:54:31
      Beitrag Nr. 1.442 ()
      Watchlist Zockerfrüchtchen Senator und Lion Bio.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 09:54:41
      Beitrag Nr. 1.443 ()
      as,

      hatte einen artikel über agiv reingestellt.

      mal zurückblättern. :)
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 09:56:00
      Beitrag Nr. 1.444 ()
      dürr bude holt sich auch 200 mio vom kapitalmarkt

      diese ganzen klammen läden regen mich auf


      keine kohle, wurschteln solange vor sich hin, bis kohle alle und holen sich dann neue, wenns der markt hergibt

      keiner sollte denen geld geben

      keiner!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 09:59:09
      Beitrag Nr. 1.445 ()
      Danke, Yes
      Hier noch einmal für Spätaufsteher:

      BHF-Bank droht Ärger durch Agiv

      HANDELSBLATT, 9.6.2004 lip HAMBURG. Die Commerzbank kann die zum niederländischen Allfinanzkonzern ING gehörende BHF-Bank möglicherweise preiswerter übernehmen als erwartet. Grund ist, dass die BHF-Bank offenbar einen hohen zweistelligen Millionenbetrag auf ihre Beteiligung an dem Immobilienunternehmen Agiv abschreiben muss, was das Ergebnis der Bank in diesem Jahr erheblich belasten würde. Das Handelsblatt erfuhr aus Kreisen der BHF Bank und der Agiv, dass die finanzielle Situation der Agiv extrem angespannt ist. Die Beteiligung der BHF Bank in Höhe von rund 13,2 Prozent drohe sogar wertlos zu werden.

      Die Commerzbank wollte dazu gestern keine Stellung nehmen. Nach Informationen des Handelsblatts prüft sie aber die Bücher der BHF Bank (due dilligence) noch nicht. Ende vergangener Woche hatte die Commerzbank Interesse am Kauf der BHF Bank bekundet.

      Agiv-Chef Rainer Behne kommentierte auf Anfrage die schlechte Liquiditätslage damit, dass " das Unternehmen derzeit finanziell angeschlagen ist" . Es werde unter Hochdruck an Lösungen gearbeitet, der Gesellschaft frisches Kapital zuzuführen. Ursache für die schlechte Finanzlage ist, dass die Wirtschaftsprüfer vor kurzem das Immobilienvermögen der Agiv neu bewertet haben und massiven Abschreibungsbedarf sehen. Sie seien ansonsten nicht bereit, den Geschäftsbericht 2003 zu testieren, der bislang nicht veröffentlicht wurde, heißt aus Agiv-Kreisen. Agiv hatte 2003 einen Fehlbetrag von 134 Mill. Euro erwirtschaftet. Die Firma gehört zu einer der führenden Immobiliengesellschaften in Deutschland.

      Ob die BHF ihr Engagment an der Agiv bereits wertberichtigt hat, wollte ein Sprecher nicht kommentieren. Ebensowenig wollte er Stellung zur künftigen Ergebnislage der Bank nehmen. 2003 hatte sie einen Verlust von 105 Mill. Euro erzielt.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 10:01:36
      Beitrag Nr. 1.446 ()
      moin sieggiiii....;)
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 10:01:51
      Beitrag Nr. 1.447 ()
      immer noch ein dicker vk in CEW

      Avatar
      schrieb am 09.06.04 10:02:25
      Beitrag Nr. 1.448 ()
      moin supi :D
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 10:03:49
      Beitrag Nr. 1.449 ()
      WCM T+S :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 10:04:36
      Beitrag Nr. 1.450 ()
      ADE: *WCM ERWARTET 2004 EBIT IM MITTLEREN ZWEISTELLIGEN MIO-BEREICH

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 10:05:51
      Beitrag Nr. 1.451 ()
      ADE: WCM erwartet 2004 EBIT im mittleren zweistelligen Millionenbereich
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM
      erwartet in diesem Jahr einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im
      mittleren zweistelligen Millionenbereich. Das sagte Vorstandschef Roland Flach
      am Mittwoch auf der Hauptversamnlung des Unternehmens in Frankfurt.
      Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkweit werde voraussichtlich "um
      Null" tendieren. Ein geringfügiger Verlust oder Gewinn sei je nach
      Verkaufserfolg der Randaktivitäten nicht auszuschließen. Nach einem Ergebnis von
      minus 286 Millionen Euro im vergangenen Jahr stelle dies eine deutliche
      Verbesserung dar, sagte Flach./jb/tav

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 10:18:17
      Beitrag Nr. 1.452 ()
      ADE: Geplante Übernahme von Primacom geplatzt
      MAINZ (dpa-AFX) - Die geplante Übernahme des Mainzer Kabelnetzbetreibers
      PrimaCom AG durch eine Tochter der US- Investorgesellschaft Apollo
      ist geplatzt. In der Nacht zum Mittwoch lehnten auf der Hauptversammlung 49,8
      Prozent der stimmberechtigten Aktionäre den Verkauf ab, wie die
      Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) mitteilte. Für eine Übernahme wäre
      eine Dreiviertel-Zustimmung nötig gewesen.
      Nach einer Mitteilung von Apollo ist Primacom nun unmittelbar von einer
      Insolvenz bedroht, die für die Aktionäre den "Totalverlust" ihres Kapitals
      bedeuten würde. "Es ist sehr schade, dass sich ein Teil der Aktionäre hier von
      höchst unrealistischen Vorstellungen leiten ließ", sagte ein Sprecher. Das
      Kaufangebot von Apollo von fünf Millionen Euro sei "alternativlos".
      Der Primacom-Vorstand hatte die Aktionäre vor der Hauptversammlung
      aufgefordert, dem Verkauf zuzustimmen. Die SdK hatte dagegen abgeraten, da das
      Übernahmeangebot mit etwa 25 Cent pro Aktie zu gering sei. Wie ein SdK-Sprecher
      am Mittwoch weiter mitteilte, wurden der Großaktionär und Übernahme-Gegner
      Wolfgang Preuß sowie der SdK-Beauftragte Markus Straub in den neuen
      Primacom-Aufsichtsrat gewählt. Preuß hält 13,6 Prozent der Aktien./löb/DP/tav

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 10:30:45
      Beitrag Nr. 1.453 ()
      Solon technisch interessant.

      Mit 52WH:

      Avatar
      schrieb am 09.06.04 10:31:54
      Beitrag Nr. 1.454 ()
      PrimaCom-Anteilseigner lehnen Verkauf an Gläubiger ab
      PrimaCom-Anteilseigner lehnen Verkauf an Gläubiger ab

      MAINZ (Dow Jones-VWD)--Die Aktionäre der PrimaCom AG, Mainz, haben das
      Angebot der Hauptgläubiger abgelehnt, die Gesellschaft gegen Übernahme des
      operativen Geschäfts vollständig zu entschulden. Eine Sperrminorität habe
      sich auf der Hauptversammlung am Dienstag gegen das Angebot von 0,25 EUR je
      Aktie ausgesprochen, teilte PrimaCom-Gläubiger Apollo Management LP, New
      York, am Mittwoch mit. Das Angebot habe damit die notwendige
      Dreiviertel-Mehrheit verfehlt. Nun drohe den Aktionären der Totalverlust
      ihres Kapitals, erklärte Apollo-Sprecher Michael Block.

      Dem Kabelnetzbetreiber drohe wegen Verbindlichkeiten von zuletzt 1 Mrd
      EUR die unmittelbare Insolvenz.
      Das Unternehmen war am Mittwoch zunächst
      nicht zu erreichen. Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) hatte
      vor der Hauptversammlung versucht, die Gläubiger Apollo und JP Morgan Chase
      Manhattan Bank zur Erhöhung ihres Angebotes zu bewegen, war damit jedoch
      gescheitert.
      Dow Jones Newswires/12/9.6.2004/rio/jhe
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 10:36:49
      Beitrag Nr. 1.455 ()
      MARKET TALK/Kapitalerhöhung von GPC Biotech wirft Fragen auf
      MARKET TALK/Kapitalerhöhung von GPC Biotech wirft Fragen auf

      1035 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--Thomas Richter von M.M. Warburg zufolge
      wirft die Kapitalerhöhung und das Nasdaq-Listing von GPC Biotech eine
      Vielzahl von Fragen auf. Er habe erwartet, dass mehr Aktien "alter
      Aktienhalter" an neue Investoren in den USA übergingen. Er würde nicht so
      weit gehen, zu sagen, dass das enttäuschend sei, aber die Struktur der
      Kapitalerhöhung sei ganz und gar nicht so, wie er sie erwartet habe. Kurs
      -5,2% auf 12,70 EUR. (AZC/ALFAP/SEE/AV/PS)
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 10:46:58
      Beitrag Nr. 1.456 ()
      Hab mal OSP zu 3,30 long genommen... dass Ü-Nahme-Angebot (average 90-Tage) bewegt sich bei ca. 3,30 + die Sönderausschüttung von 2 EUro wird es trotzdem geben!
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 10:50:16
      Beitrag Nr. 1.457 ()
      Ich sehe kein Haken bei OSP... der 48%-Inhaber ist verpflichtet den 90-Tages-Durchschnittskurs zu bezahlen + heute kam per dpa-Nachricht, dass die Sonerausschüttung von 2 Euro! trotzdem stattfindet... nach unten kein Risiko durch das U-Angebot + die 2 Euro gibt`s obendrauf :)
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 10:50:26
      Beitrag Nr. 1.458 ()
      Primacom ist jetzt wieder interessant. Ich könnte mir vorstellen, dass der Geierfonds gesichtswahrend nachlegen wird. Nur wann, wie und zu welchem Preis?
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 10:53:14
      Beitrag Nr. 1.459 ()
      Heidelberger Druck unter Druck. Die vielen Empfehlungen in letzter Zeit , u.a. von der WestLB, waren mir von vorneherein Suspekt.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 11:01:11
      Beitrag Nr. 1.460 ()
      ogg macht einfach freude

      hatte ich als empfehlung auf 2-3 wochensicht
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 11:01:30
      !
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      Avatar
      schrieb am 09.06.04 11:12:32
      Beitrag Nr. 1.462 ()
      REpower bestätigt Prognosen für das Gesamtjahr

      Der Windkraftanlagenhersteller REpower Systems AG blickt weiterhin optimistisch in die Zukunft. Konzernchef Fritz Vahrenholt bekräftigte am Mittwoch im Rahmen der Hauptversammlung des Konzerns, dass man im laufenden Fiskaljahr insgesamt 190 Anlagen verkaufen werde. Dabei geht man von einem moderaten Gewinn- und Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorjahresergebnis aus. Aufgrund der derzeit hohen Stahlpreise geht Vahrenholt für das laufende Fiskaljahr jedoch von einer Belastung beim EBIT-Ergebnis von 2,5 Mio. Euro aus.
      Bezüglich des geplanten Beteiligungsverkaufs durch den Großaktionär Hugo Denker erklärte Vahrenholt, dass REpower die geplanten Unternehmensziele auch ohne die Beteiligung eines strategischen Investors realisieren könnte. Denker hatte erst kürzlich die Veräußerung seiner 15-prozentigen Beteiligung an REpower angekündigt.

      Für das abgelaufene Fiskaljahr wird REpower eine Dividende in Höhe von 0,60 Euro je Aktie ausschütten.

      Die Aktie von REpower notiert aktue! ll mit einem Minus von 0,05 Prozent bei 18,40 Euro.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 11:23:35
      Beitrag Nr. 1.463 ()
      ADE: ROUNDUP: WCM will Ergebnis durch Konzentration auf Kerngeschäft steigern
      Frankfurt (dpa-AFX) - Die Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM
      will ihr Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr durch eine Konzentration
      auf das Kerngeschäft weiter verbessern. Ferner sei ein verstärkter Verkauf von
      Wohnungen und eine weitere Verringerung der Schulden geplant, erklärte
      Vorstandschef Roland Flach am Mittwoch auf der Hauptversammlung des Unternehmens
      in Frankfurt am Main. Für das Gesamtjahr rechnet Flach nun mit einem Gewinn vor
      Zinsen und Steuern (EBIT) `im mittleren zweistelligen Millionenbereich`. Der
      Vorstandschef hatte bisher nur von einem positiven EBIT gesprochen. Die Aktie
      stieg zuletzt um 0,81 Prozent auf 1,25 Euro.
      Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit werde voraussichtlich "um
      Null" tendieren, sagte Flach. Ein geringfügiger Verlust oder Gewinn sei je nach
      Verkaufserfolg der Randaktivitäten nicht auszuschließen. Nach einem Ergebnis der
      gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von minus 828 Millionen Euro in 2002 und minus
      286 Millionen Euro im vergangenen Jahr stelle dies "erneut eine deutliche
      Verbesserung" dar.
      ZWEI HAUPTSÄULEN
      Zu seiner Strategie gehöre es, das Unternehmen auf die beiden Hauptsäulen
      Wohnimmobilien und Anlagenbau der Beteiligung Klöckner Werke AG zu stellen.
      Sämtliche Wohnimmobilien-Aktivitäten würden in einer Gesellschaft unterhalb der
      WCM gebündelt. Die restlichen Beteiligungen und Immobilien der WCM gehörten
      nicht zum Kerngeschäft. Sie sollen laut Flach zunächst in einem dritten Bereich
      zusammengefasst werden. Von diesem Bereich werde sich die WCM - soweit möglich -
      bis Ende 2005 trennen.
      ´ Die WCM will ferner ihre Erträge in den Bereichen Mieten, Finanzierung und
      Instandhaltung steigern und die Anzahl der Wohnungsverkäufe erhöhen. Flach wies
      darauf hin, dass im laufenden Jahr kein Sonderertrag wie im vergangenen Jahr aus
      dem Verkauf eines Großteils der Beteiligung an der Commerzbank zu
      erwarten sei. Durch den Verkauf von 28 Millionen Commerzbank-Papieren in 2003
      sei es gelungen, dem Unternehmen weitere Liquidität zuzuführen und die Schulden
      um 343 Millionen Euro zu senken.
      Die aktuellen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten seien von 3,1
      Milliarden auf 1,2 Milliarden Euro zurückgeführt worden. Positiv habe sich der
      Verzicht auf einen Rückkauf der GEHAG GmbH ausgewirkt. Nach Darstellung von
      Branchenexperten besteht indes noch die Gefahr, dass die HSH Nordbank ihre
      Option zur Rückgabe des erworbenen 60-Prozent-Anteils an der GEHAG an die WCM
      ausübt.
      EIGENKAPITAL STARK GESUNKEN
      Nach den Worten Flachs verringerte sich das Eigenkapital im Laufe des
      vergangenen Jahres von 633 Millionen im Vorjahr auf 304 Millionen Euro. Dies
      entspreche einer Eigenkapitalquote von 14 Prozent. Der Vorstandschef verteidigte
      daher die angestrebte Kapitalerhöhung um 50 Prozent mit dem Hinweis, dass die
      WCM trotz aller operativen Verbesserungen zusätzliches Eigenkapital benötigt. In
      welchem Umfang das von den Aktionären noch zu genehmigende neue Kapital
      aufgerufen werde, wollte Flach nicht sagen.
      Flach räumte ein, dass der Verfall des Börsenkurses im vergangenen Jahr zu
      einem Vertrauensverlust gegenüber der WCM bei den Aktionären geführt hat. Die
      WCM-Aktie hatte 2003 von 2,48 auf 1,05 Euro bis Jahresende nachgegeben. Mehrere
      Aktionäre hatten in diesem Zusammenhang beantragt, dem Vorstand die Entlastung
      zu verweigern./jb/tav/af
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 11:24:27
      Beitrag Nr. 1.464 ()
      REpower: Windenergie wird "Billigmacher"
      REpower: Windenergie wird "Billigmacher" des Strommixes

      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die REpower Systems AG, Hamburg, will in 10
      Jahren preiswerteren Strom produzieren als Gas- und Kohlekraftwerke. "Wir
      werden Windenergie zum Billigmacher des Strommixes" machen, sagte
      Vorstandsvorsitzender Fritz Vahrenholt am Mittwoch der Hauptversammlung in
      Hamburg. Die Windenergie werde von Jahr zu Jahr billiger, während die
      konventionellen Energieträger immer teurer würden. Im Jahr 2020 würden sich
      die Energiekonzerne glücklich schätzen, Verträge mit
      Windkraftanlagenbetreibern geschlossen zu haben, die dann immer noch Strom
      für 8,7 Cent pro kWh liefern werden, prognostizierte Vahrenholt.

      Für die in der Entwicklung befindlichen 5-MW-Anlagen sind laut Vahrenholt
      alle Komponenten fertiggestellt und werden in Kiel montiert. Bereits
      begonnen wurden die Arbeiten am Fundamentbau. Noch im laufenden Jahr soll
      die größte Windenergieanlage der Welt am Teststandort in der Nähe des
      Kernkraftwerkes Brunsbüttel errichtet werden. Im Vergleich zu den
      Mitbewerbern habe REpower einen Vorspung von ein bis zwei Jahren. In den
      nächsten Jahren will REpower 10 bis 20 dieser Anlagen an Land aufstellen.
      Für 2005/2006 ist die küstennahe Errichtung der ersten Anlage vorgesehen.
      Großserien sind für 2007 geplant. +++ Kirsten Bienk
      Dow Jones Newswires/9.6.2004/kib/rio
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 11:27:25
      Beitrag Nr. 1.465 ()
      REpower: Aktien von Großaktionär kommen nicht auf den Markt
      REpower: Aktien von Großaktionär kommen nicht auf den Markt

      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Der Aufsichtsrat der REpower Systems AG,
      Hamburg, rechnet nicht damit, dass die zum Verkauf stehenden Aktien des
      Großaktionärs Hugo Denker kurzfristig auf den Markt kommen und den Kurs
      unter Druck setzen. Aufsichtsratsvorsitzender Klaus-Detlef Wulf sagte am
      Mittwoch der Hauptversammlung in Hamburg, das zum Verkauf stehende
      Aktienpaket werde von einer Beteiligungsgesellschaft gehalten, das je zur
      Hälfte Denker sowie Wulf selbst und seiner Frau gehöre. In der Gesellschaft
      werden alle Entscheidungen einvernehmlich getroffen, sagte Wulf. Dies gelte
      auch für den geplanten Verkauf.

      Die jahrelange Zusammenarbeit von Denker und Wulf sei Garant für eine
      ordentliche Abwicklung, sagte der Aufsichtsratsvorsitzede. Es könne davon
      ausgegangen werden, dass der Verkauf des Aktienpaketes außerbörslich
      abgewichkelt werde. +++ Kirsten Bienk
      Dow Jones Newswires/9.6.2004/kib/rio
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 11:32:59
      Beitrag Nr. 1.466 ()
      ***freenet.de erhöht Prognose für DSL-Kundenwachstum 2004
      ***freenet.de erhöht Prognose für DSL-Kundenwachstum 2004
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 11:34:09
      Beitrag Nr. 1.467 ()
      ***freenet sieht jetzt 04 bis zu 300.000 (vh 240.000) DSL-Kunden
      ***freenet sieht jetzt 04 bis zu 300.000 (vh 240.000) DSL-Kunden
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 11:45:13
      Beitrag Nr. 1.468 ()
      short solon 13,97 schnitt


      solarbuden fallen stark, siehe sag, sfx usw.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 11:45:20
      Beitrag Nr. 1.469 ()
      Codename: Panzers wird von gamershall.de mit dem Gold Award und 94% dekoriert.

      Erneut wird Codename: Panzers hoch dekoriert. Dieses mal vergibt die Redaktion von gamershall.de den Gold Award und wertet das Spiel mit 94%.

      Fazit:

      "Ich war von der Qualität von Panzers einfach nur begeistert. Das Spiel enthält wirklich mit die spannendsten Einsätze, die man im Strategie- und Taktikgenre finden kann. Die gesamte Kino-Atmosphäre und die gut ausgearbeiteten Hauptcharaktere tragen extrem zur Stimmung und Spannung bei. Auch der Grad zwischen Realismus und Spielspaß haben die Entwickler, meiner Meinung nach, sehr gut hinbekommen. Für mich eine klare Kaufempfehlung für alle Freizeit-Generäle!"
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 11:47:20
      Beitrag Nr. 1.470 ()
      Die Vola bei ITN :rolleyes:

      TT vor ein paar Minuten bei 2,57 - jetzt wieder 2,98 :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 11:47:49
      Beitrag Nr. 1.471 ()
      @super

      ja, cdv wird mit dem spiel rauskommen

      :)


      und, der fairness halber sei es erwähnt:

      die ogg story habe ich als erstes bei tradecentre gelesen und von tc haben dann einige andere einfach nur abgeschrieben
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 11:48:56
      Beitrag Nr. 1.472 ()
      freenet.de erhöht Prognose für DSL-Kundenwachstum 2004
      freenet.de erhöht Prognose für DSL-Kundenwachstum 2004

      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die freenet.de AG, Hamburg, hat ihre Prognose
      für das Kundenwachstum im DSL-Geschäft erhöht. 2004 werde nun mit 280.000
      bis 300.000 (Vj 80.000) statt bislang mit rund 240.000 DSL-Kunden gerechnet,
      sagte der Vorstandsvorsitzende Eckhard Spoerr am Mittwoch auf der
      Hauptversammlung in Hamburg. Zudem erreichte freenet das angestrebte Ziel,
      im zweiten Quartal mehr Kunden für das DSL-Angebot als in den ersten 3
      Monaten zu werben, führte er aus. Bis Ende Juni würden rund 200.000 Kunden
      erwartet, was einem Plus von 65.000 gegenüber dem ersten Quartal entspreche,
      in dem das Wachstum bei 55.000 Kunden gelegen hatte.

      Bis Ende des zweiten Quartal werde freenet den viertgrößten Player im
      DSL-Markt darstellen, so Spoerr. Größer sind die Deutsche Telekom, AOL sowie
      1&1. Spoerr bekräftigte zudem die bei der Vorlage der Erstquartalszahlen
      erhöhte Prognose für das Gesamtjahr. Danach will das Unternehmen ein EBITDA
      von 130 (80) und ein Ergebnis vor Steuern von 90 (47,6) Mio EUR erreichen.
      +++ Michael Brendel
      Dow Jones Newswires/9.6.2004/mbr/jhe
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 11:50:44
      Beitrag Nr. 1.473 ()
      Muss mich anschliessen... bei OGG hat TC gut recherchiert... auch die Depotaufnahme nach Börsenschluss war eine sinnvolle Entscheidung :)
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 11:58:53
      Beitrag Nr. 1.474 ()
      MARKT/Höhere Prognose für DSL-Kunden hilft freent.de nicht
      MARKT/Höhere Prognose für DSL-Kunden hilft freent.de nicht

      freenet.de reagieren mit Abgaben auf die höhere Prognose für DSL-Kunden
      für das laufende Jahr. Kurs +1,4% auf 75,50 EUR. "Möglicherweise ist die
      Nachricht im Markt untergegangen, oder es hat jemand bereits zuvor schon
      etwas gewusst", sagt ein Händler. Dafür würden die Aufschläge kurz nach dem
      Start sprechen. Gegenwärtig gibt die Aktie diese Gewinne großteils wieder
      ab. Möglicherweise seien auch höhere Prognosen erwartet worden. Man
      beobachte Interesse sowohl auf der Brief- als auch auf der Geld-Seite.
      +++ Benjamin Krieger
      Dow Jones Newswires/9.6.2004/bek/ll
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 12:03:49
      Beitrag Nr. 1.475 ()
      Kann mir jemand erklären, warum zur Mittagszeit bei EV4 immer Ministückzahlen über FWB laufen :confused:

      Gerade eben
      5
      7
      6usw...

      Auch Im Xetra

      80
      100
      41

      Was bezweckt man damit?
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 12:04:11
      Beitrag Nr. 1.476 ()
      es schüttet wie sau hier..:eek:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 12:05:15
      Beitrag Nr. 1.477 ()
      Bei mir Sonnenschein + weit über 20° :):p
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 12:05:37
      Beitrag Nr. 1.478 ()
      topi... Auktionen für Kleinanleger..:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 12:06:25
      Beitrag Nr. 1.479 ()
      ihr habt ja auch genügend Wasser im See..:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 12:08:05
      Beitrag Nr. 1.480 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 12:09:15
      Beitrag Nr. 1.481 ()
      Mi 12:04:15 DE0007314007 ***ANALYSE/HVB senkt Heidel.-Druck-Gewinnreihen 04/05 und 05/06 Dow Jones-VWD Trade
      Mi 11:33:36 DE0007314007 ***ANALYSE/Händler: Dt. Bank senkt Heideldruck auf 30 (36) EUR Dow Jones-VWD Trade
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 12:11:17
      Beitrag Nr. 1.482 ()
      Gerade eben 2 im Xetra + 4 in FWB bei EV4 :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 12:11:59
      Beitrag Nr. 1.483 ()
      PRE-IPO-HANDEL/Postbank am Graumarkt weiter kaum gefragt
      PRE-IPO-HANDEL/Postbank am Graumarkt weiter kaum gefragt

      Der Handel mit Postbank-Aktien verläuft auch am Mittwoch im Handel per
      Erscheinen sehr ruhig. Bislang seien täglich etwa 5.000 bis 10.000 Aktien
      umgesetzt worden, so ein Düsseldorfer Händler. Viele Privatanleger hätten
      die Möglichkeit, die Titel direkt bei ihrer Hausbank zu zeichnen und hielten
      sich daher vom Graumarkt fern. Allerdings laute die Empfehlung der Banken,
      bei 32,00 bis 32,50 EUR zu zeichnen, also am unteren Rand der Preisspanne.

      Die Postbank plant die Notierungsaufnahme für den 21. Juni 2004 im Prime
      Standard der Frankfurter Wertpapierbörse, die Zeichnungsfrist endet am 18.
      Juni.

      ===
      Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
      -------------------------------------------------
      Postbank 31,90 - 32,20 EUR 31,50 - 36,50 EUR
      (Vortag 31,85/32,35 EUR)
      -------------------------------------------------
      Kurse von 12.00 Uhr MESZ von der Internetseite des Brokerhauses Lang &
      Schwarz.
      ===
      +++ Vera Schrader
      Dow Jones Newswires/9.6.2004/ves/ll
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 12:19:45
      Beitrag Nr. 1.484 ()
      FOKUS 1-Primacom-Aktionäre gegen Verkauf der Firma an Gläubiger




      Frankfurt, 09. Jun (Reuters) - Die Aktionäre des hoch
      verschuldeten Kabelnetzbetreibers Primacom haben das
      Angebot der Hauptgläubiger zurückgewiesen, die Gesellschaft
      gegen Übernahme des operativen Geschäfts zu entschulden.
      Eine Sperrminorität der Aktionäre von 49,8 Prozent habe sich
      auf der Hauptversammlung gegen das Übernahmeangebot von 25 Cent
      je Aktie ausgesprochen, teilte Primacom-Gläubiger Apollo am
      Mittwoch mit. Notwendig zur Zustimmung des Übernahmeangebotes
      wäre eine Drei-Viertel-Mehrheit gewesen. "Damit droht allen
      Aktionären nun der Totalverlust ihres Kapitals", erklärte
      Apollo. "Es gibt keine Alternative zu der Transaktion, da wir
      sonst mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Insolvenz
      beantragen müssen", hatte Primacom-Finanzvorstand Stefan
      Schwenkedel am Dienstag am Rande der Hauptversammlung gesagt.
      Primacom wolle dazu am Mittwoch keine Stellungnahme abgeben.
      Ein Apollo-Sprecher sagte, es werde jetzt sondiert, wie es bei
      Primacom weitergehe. Aktionärsvertreter bezeichneten das
      Abstimmungsergebnis hingegen als Erfolg. Sie sehen für die
      Gesellschaft andere Alternativen und begründen dies mit den
      Verbesserungen im operativen Geschäft.
      Die Aktionäre hätten auf der Hauptversammlung einem Vertrag
      zustimmen sollen, der vorsieht, dass die Gesellschaft das
      operative Geschäft sowie sämtliche Darlehensforderungen an die
      BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH verkauft. Im Gegenzug sollte
      die BK Breitband Kabelnetz Holding sämtliche ausstehenden
      zweitrangigen Darlehensforderungen in Höhe von rund 448
      Millionen Euro übernehmen. Gesellschafter von BK sind Apollo und
      JP Morgan Chase.

      SdK - AKTIONÄRE ENTZIEHEN VORSTAND DAS VERTRAUEN
      Die Aktionäre von Primacom haben nach Aussage von Christoph
      Öfele, Sprecher der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK),
      zudem dem Vorstand mit 52,72 Prozent das Vertrauen entzogen.
      "Erstmal ist das ein Sieg für die Aktionäre, wir haben alle
      wesentlichen Abstimmungspunkte gewonnen", sagte Öfele. Primacom
      und Apollo wollten sich dazu nicht äußern.
      Zudem kam es auf der Hauptversammlung zu einer Neubesetzung
      des Aufsichtsrates. In das Kontrollgremium wurden SdK-Vorstand
      Markus Straub und Wolfgang Preuß, der rund 14 Prozent am
      Primacom hält, gewählt. Die beiden Aufsichtsratsmitglieder Peter
      Bogner und Shane O`Neill standen nicht mehr für eine Wiederwahl
      zu Verfügung. "Damit ist die Aktionärsseite wieder stärker im
      Aufsichtsrat vertreten", sagte Öfele.
      Primacom hätte nach der Übernahme aufgelöst werden sollen.
      Das Angebot sah vor, dass die Aktionäre 25 Cent je Aktie
      bekommen sollten. Aktionäre und Aktionärsvertreter hatten das
      Angebot als deutlich zu niedrig bezeichnet. Apollo hatte ein höheres Angebot abgelehnt und das bestehende als "großzügig"
      bezeichnet. Primacom hatte nach Apollo-Angaben zuletzt
      Verbindlichkeiten in Höhe von rund eine Milliarde Euro und kann
      trotz guter operativer Ergebnisse den Schuldenberg nicht mehr
      abtragen. Die seit Anfang 1999 an der Börse gehandelten Aktien
      hatten in der Boomphase der Kapitalmärkte Mitte des Jahres 2000
      Kursnotizen von 100 Euro verzeichnet.
      pag/nro
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 12:27:12
      Beitrag Nr. 1.485 ()
      Gruezi
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 12:27:23
      Beitrag Nr. 1.486 ()
      Solon war ein satt mit x bei mir...kleiner verlust, raus die kiste :rolleyes:


      Schaut mal telegate.:look:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 12:28:06
      Beitrag Nr. 1.487 ()
      Postbank
      kein Eisbrecher
      Aktien der Deutschen Postbank AG (WKN 800 100) können seit Montag und noch bis einschließlich 18. Juni in einer Preisspanne von 31,50 bis 36,50 Euro gezeichnet werden. Das Pricing erscheint jedoch äußerst ambitioniert.


      Die Transaktion
      Zum Konsortium gehören neben Deutscher Bank und Morgan Stanley (Joint Lead) auch Postbank, Citigroup, JPMorgan, Dresdner Kleinwort Wasserstein, UBS, ABN Amro Rothschild, Commerzbank, DZ BANK, Goldman Sachs, HVB, Merrill Lynch, Bayerische Landesbank, Calyon, Fox-Pitt Kelton, HSBC Trinkaus & Burkhardt, LBBW, Sal. Oppenheim und WestLB. Die Konzern-Mutter Deutsche Post AG möchte bis zu 73,8 Mio. Stückaktien mit einem rechnerischen Nennwert von 2,50 Euro plazieren. Zusätzlich ist ein Greenshoe von bis zu 8.199.999 Aktien geplant, der ebenfalls von der Deutschen Post abgegeben werden soll. Insgesamt umfaßt das Angebot somit 50 % des Aktienkapitals minus einer Aktie. Eine Kapitalerhöhung ist nicht vorgesehen. Die Erstnotiz ist für den 21. Juni geplant.

      Geschäftsmodell
      Die Postbank ist strategisch klar auf das Privatkundengeschäft ausgerichtet. Während die Bank bis Mitte der 90er Jahre noch keine Vollbanklizenz besaß und eher als klassische Zwei-Produkt-Bank mit Girokonto und Sparbuch einzustufen war, waren die Marktanteile unter den 64,5 Mio. Bürgern über 14 Jahre zwar im Bereich von stolzen 18 bis 20 %, aber es wurde kaum Geld verdient. Erst 1999, nach Wiedereingliederung der Postbank in die Deutsche Post World Net wurde das dichte Filialnetz von derzeit über 9.000 Post-Filialen für ein konsequenteres Cross-Selling im Bereich von Bankdienstleistungen genutzt. Damit einher ging ein enormer Ausbau der Produktpalette. Während die Postbank schon traditionell eine starke Position und Marktanteile um 5 % im Einlagen- und Zahlungsverkehrsgeschäft für sich verbuchen konnte, wurde das Produktportfolio in den Bereichen Konsumentenkredite, Fondsinvestments und Versicherungen deutlich erweitert. Hier wie bei klassischen Sparanlagen und neueren Anlageprodukten wie dem Postbank Sparen 3000 plus oder dem Dax Sparbuch mit Absicherungscharakter orientiert sich die Bank an der Maxime, „einfach und günstig“ für jedermann zu sein, was bei vielen Kunden sehr gut aufgenommen wurde.

      Die Neukundenentwicklung zeigt ein durchaus dynamisches Wachstum. Nach knapp einer halben Million Neukunden in 2001 waren es über 600.000 in 2002 und 770.000 im letzten Jahr. Von diesen sind über 500.000 durch das kostenlose Girokonto angelockt worden, das bereits ab einem monatlichen Geldeingang von 1.000 Euro nutzbar ist. Insgesamt konnte die Postbank seit 1999 gegen den Markttrend auf Netto-Basis fast 2 Mio. neue Kunden begrüßen. Wichtig ist nun, daß die breite Kundenbasis von 11,5 Mio. Kunden auch in renditeträchtiges Geschäft umgemünzt wird. Die Cross-Selling-Quote, d.h. die Anzahl der Produkte pro Kunde inkl. Girokonto, liegt derzeit noch bei unbefriedigenden 1,8 Produkten je Kunde. Allerdings läßt der steile Anstieg der Verkaufszahlen in fast allen Bereichen von Privatkrediten bis Baufinanzierungen und Lebensversicherungen hoffen, daß die Bank bald das Niveau anderer Geschäftsbanken erreicht, das meist bei 2,2 bis 2,8 Produkten je Kunde liegt.

      Neben der Neukundengewinnung konnten auch die Aufwands-Ertrags-Relation und die Eigenkapitalrendite in den letzten beiden Jahren deutlich zulegen, obwohl sie von europäischen Maßstäben immer noch ein gutes Stück entfernt sind. Dabei profitierte die Postbank auch von Stellenabbau und anderen Maßnahmen zur Senkung der Verwaltungsaufwendungen. Die Zahl der Mitarbeiter ging in zwei Jahren um 17 % auf 8.700 zurück. Die Verwaltungsaufwendungen konnten im letzten Jahr um rund 4 % auf 1,8 Mrd. Euro reduziert werden. Ein erster Erfolg, aber sicherlich noch nicht ausreichend, um wirklich bei den Marktführern im Retail-Geschäft dabei zu sein. Die Cost-Income-Ratio ist mit 76,1 % für 2003 nach rund 78 % im Jahr 2002 und 84 % im Jahr 2001 zwar schon besser, aber noch immer zu hoch. Im Sparkassen-Sektor ist sie mit 63,7 % schon jetzt deutlich günstiger und sehr viel näher an der von fast allen deutschen Instituten angepeilten 60 %-Marke.

      Deutsche Postbank (in Mio. Euro)


      2002
      2003
      2004e
      2005e

      Gesamterträge
      2.423
      2.378
      2.562
      2.715

      Verwaltungsaufwand
      1.883
      1.809
      1.819
      1.850

      Jahresüberschuß
      132
      352
      402
      474


      Quelle: Bayerische Landesbank

      Bewertung
      Auf Basis der Bookbuilding-Spanne von 31,50 bis 36,50 Euro ergäbe sich zur Emission eine Marktkapitalisierung von 5,2 bis 6,0 Mrd. Euro. „Auf den fairen Wert von 6 Mrd. Euro wurde dabei ein angemessener Abschlag vorgenommen“, wie Post-Chef Zumwinkel während der Emissions-Pressekonferenz am 7. Juni sagte. Doch ein „fairer Wert“ in einer solchen Höhe wurde bislang nur von ihm selbst bzw. bei einer möglichen Komplettübernahme durch die Deutsche Bank genannt. Dabei wäre ein deutlicher Paketaufschlag bereits enthalten. Nach Informationen der GoingPublic-Redaktion sagten selbst Konsortialbanken ihm gegenüber, daß ein Börsenwert von 6 Mrd. Euro unrealistisch sei. Die Deutsche Bank ging einer internen Mitteilung zu Folge von einem fairen Wert von 4,4 bis 5,3 Mrd. Euro aus. Georg Hansel, Managing Director des Konsortialführers Deutsche Bank, verwies während der Emissions-Pressekonferenz darauf, daß es sich dabei lediglich um eine „vorläufige Einschätzung“ handelte. „Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun“, so Hansel weiter.

      Nach Hansels Worten errechnet sich auf Basis der Gewinnschätzungen der Konsortialmitglieder für die Postbank ein 2005er KGV von durchschnittlich 11,3 bis 13. Doch Research-Unterlagen der Konsortialbanken beweisen, daß diese Bewertung äußerst ambitioniert ist. Dies zeigt ein Peer Group-Vergleich mit der französischen Société Générale, die ähnlich der Postbank die Nummer 3 im nationalen Retail-Geschäft ist und einen vergleichbaren Marktanteil von 10 % hat, sowie mit der europäischen Nummer 1 im Retail-Banking, der Royal Bank of Scotland.




      Société Générale
      Royal Bank of Scotland
      Postbank
      Eigenkapitalrentabilität (2003)
      16,3 %
      9,5 %, bereinigt 16,9 %
      7,6 %

      Cost/Income-Ratio
      67,1 %
      49,2 %
      76,1 %

      KGV (2005e)
      9,4
      8,5
      11,3 bis 13,0*


      Quellen: Research-Reports Deutsche Bank und Bayerische Landesbank
      *) auf Basis der Preisspanne von 31,50 bis 36,50 Euro.

      Die Royal Bank of Scotland hat für die kürzlich übernommene US-Regionalbank Charter One das 11,2fache des für 2005 erwarteten Netto-Gewinns bezahlt „while the asset acquired makes financial and strategic sense“, so die Deutsche Bank in ihrer Kaufempfehlung vom 5. Mai 2004 für die Aktie der Royal Bank of Scotland (Kursziel auf 12 Monate: 2.050 Pence/aktuell 1.650 Pence).

      Fazit:
      Der aufgezeigte Peer Group-Vergleich zeigt, daß sowohl Société Générale als auch Royal Bank of Scotland eine deutlich höhere Eigenkapitalrentabilität und eine niedrigere Kostenstruktur vorweisen können. Aufgrund der unserer Redaktion inzwischen bekanntgewordenen Zahlen zur Peer Group erscheint selbst der im GoingPublic Magazin 6/2004 als fair erachtete Emissionspreis von 30 Euro noch als zu hoch. Wir raten daher von einer Zeichnung ab und gehen davon aus, daß die Postbank-Aktie, falls der Börsengang gelingt, günstiger über die Börse gekauft werden kann.

      Christian Schiffmacher
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 12:28:21
      Beitrag Nr. 1.488 ()
      Hi kconny :)
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 12:28:31
      Beitrag Nr. 1.489 ()
      Kauf Depfa 11,68
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 12:29:29
      Beitrag Nr. 1.490 ()
      mahlzeit :D

      sonnenschein und ueber 30 :cry:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 12:30:22
      Beitrag Nr. 1.491 ()
      Hat jemand die Postbank-Werbung auf N-TV gesehen :laugh::laugh::laugh:

      Ich dachte bisher, dass die Postbank die Bank der Arbeitslosen + Sozialhilfeempföänger ist... nach der Werbung zu urteilen sitzt der Kundenkreis wohl auch im Vorstand :D
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 12:30:45
      Beitrag Nr. 1.492 ()
      Mahlzeit Bon :)
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 12:31:51
      Beitrag Nr. 1.493 ()
      ***Kreise: Q2 verläuft bei MobilCom "etwas besser" als Q1
      ***Kreise: Q2 verläuft bei MobilCom "etwas besser" als Q1
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 12:36:27
      Beitrag Nr. 1.494 ()
      Hallo an alle!

      Medion geht ja auch gut ab die letzten Tage! :rolleyes:





      Bildet im Drei-JahresChart einen riesen Keil aus, welcher immer spitzer wird. Sollte das Ding diesen verlassen sehe ich Kurse über 40 Euro!
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 12:38:35
      Beitrag Nr. 1.495 ()
      Hi Lisa :)
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 12:45:21
      Beitrag Nr. 1.496 ()
      Hi toptiper! ;) Alles klar?


      Tele Atlas läuft auch wieder!
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 12:47:02
      Beitrag Nr. 1.497 ()
      :confused:

      Heftiges Unwetter fegt über Norddeutschland

      Hamburg (AP) Plötzlich wurde es in Norddeutschland wieder Nacht: Am Mittwochmorgen zog eines der schwersten Gewitter der vergangenen Jahre über Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen. Der Wind riss Bäume um, Blitze zündeten Häuser an, Keller liefen voll, abgebrochene Äste zerlegten Autos, Straßen und Bahnlinien wurden gesperrt. Ein sieben Jahre alter Schüler aus Bad Bramstedt wurde bei einem Unfall schwer verletzt.

      Allein in Hamburg musste die Feuerwehr zwischen 07.00 Uhr und 09.00 Uhr 200 Mal ausrücken. Besonders schlimm waren auch das südliche Schleswig-Holstein und das nördliche Niedersachsen betroffen. Die Schäden gehen in die Millionen. Am Vormittag zog das Gewitter nach Osten ab, vereinzelte Sonnenstrahlen kehrten zurück, es blieb aber kühl.

      Der wohl größte Schaden in Schleswig-Holstein entstand in Gettorf im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Dort brannte nach Angaben der Polizei Rendsburg eine hundert Meter hohe Windkraftanlage im Wert von zwei Millionen Euro ab. Vorher war ein Blitz in die Gondel gefahren. Die Feuerwehr ließ die zwei Megawatt-Anlage kontrolliert abbrennen. In Dithmarschen brannten zwei Häuser nach Blitzeinschlag, es entstand jeweils 200.000 Euro Schaden.

      Im Kreis Pinneberg nahe Hamburg gab es 60 Einsätze von Polizei, Feuerwehr und Technischem Hilfswerk (THW). Bäume wurden entwurzelt, in einigen Bereichen fiel der Strom aus, und Gullydeckel wurden aus der Fassung hochgedrückt. Keller liefen voll, Dächer wurden abgedeckt.

      In Bad Bramstedt übersah ein Lkw-Fahrer wegen des schlechten Wetters ein Kind: Der 24-Jährige nahm dem Jungen auf dem Radweg die Vorfahrt.

      Auch die Bahn war betroffen: In das Stellwerk Pinneberg schlug der Blitz, so dass der Zugverkehr zwischen Hamburg und Kiel/Westerland wurde beeinträchtig wurde. Auch auf der Strecke Hamburg - Berlin kam es wegen umgewehter Bäume zu Störungen, die Strecke Stade - Cuxhaven wurde vorübergehend eingestellt, in Hamburg kam es am S-Bahnhof Elbgaustraße zu Behinderungen. Auf den Straßen gab es auch Probleme: Die Autobahn bei Pinneberg wurde gesperrt.

      In Hamburg wurde es gegen 07.30 Uhr schlagartig so dunkel, dass die Straßenlaternen wieder angingen. Zwei Dachstühle wurden vom Blitz entzündet. Zahlreiche Keller liefen voll. Der Berufsverkehr wurde stark behindert.

      In Niedersachsen war vor allem der Nordwesten betroffen: Im Raum Cuxhaven-Stade entwurzelten die Sturmböen Hunderte von Bäumen und richteten zum Teil erheblichen Schaden an. Besonders betroffen war die Ortschaft Hemmoor im Landkreis Cuxhaven. Von einem Stallgebäude wehte der Sturm Dachplatten herab und durch das Küchenfenster eines mehr als 20 Meter entfernt stehenden Hauses. Die Mieterin der Wohnung erlitt Schnittverletzungen durch das splitternde Glas.

      Im Landkreis Stade verzeichnete die Feuerwehr rund 100 Einsätze. Auch hier sorgten vor allem umgestürzte Bäume für Probleme.

      Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes kam es an der gesamten Nordseeküste zu schweren Gewittern mit Hagel und Sturmböen sowie kräftigem Regen zwischen 26 und 30 Litern pro Quadratmeter. Spitzenreiter war Freiburg an der Niederelbe mit 37 Litern. Im weiteren Verlauf des Tages zog die Unwetterfront südostwärts in das nördliche Niedersachsen sowie nach Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen-Anhalt.


      Schwerste Unwetter über Norddeutschland

      Starkregen, Hagel und Orkanböen von der Nordsee her
      Hamburg - Von der Nordsee her sind schwere Gewitter mit Hagel, Starkregen und Orkanböen landeinwärts unterwegs. Für Schleswig-Holstein, Hamburg, das nördliche Niedersachsen und das westlichen Mecklenburg-Vorpommern besteht in den nächsten Stunden die Gefahr schwerer Unwetter mit Niederschlägen über 50 Liter je Quadratmeter in 2 Stunden, sowie Orkanböen bis 120 km/h. Im nördlichen Niedersachsen besteht die Gefahr der Ausbildung von Tornados. In Hamburg ist des jetzt um 7:51 dunkel, wie zur Mitternacht. Ich kann mich an ein solches Unwetter nicht erinnern. Die Temperaturen an der Spitze der Wolken betragen -70 Grad. Die Wolken sind extrem hoch. Inzwischen werden Stromausfälle gemeldet, überflutete Straßen. Der Flugverkehr in Hamburg wurde teilweise eingestellt. Jetzt brennen in Hamburg wieder die Straßenlaternen. Die Feuerwehren sind im Norden im Dauereinsatz um vollgelaufene Keller leer zu pumpen und Straßen von umgestürzte Bäume zu befreien. In Hamburg fielen in 15 Minuten 37 Liter Regen Quadratmeter. Zahlreiche Straßen in der Hansestadt stehen unter Wasser.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 12:48:00
      Beitrag Nr. 1.498 ()
      solange es nur Norddeutschland ist :D
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 12:53:08
      Beitrag Nr. 1.499 ()
      Mahlzeit zusammen:)

      wetter war echt krass heutmorgen im norden

      erst hab ich mich gewundert warum mein wecker mitten in der nacht klingelt:confused:
      stockdunkel um kurz nach sechs:eek:

      hätte auch mit nem paddelboot zur arbeit fahren können:D

      nu is alles wieder im lot:cool:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 12:53:08
      Beitrag Nr. 1.500 ()
      MARKT/Kapitalerhöhung von GPC Biotech wirft Fragen auf
      MARKT/Kapitalerhöhung von GPC Biotech wirft Fragen auf

      GPC Biotech erholen sich im Laufe des Vormittags von den
      Anfangsverlusten. Analyst Thomas Richter von M.M. Warburg zufolge werfen die
      Kapitalerhöhung des Unternehmens sowie das Nasdaq-Listing eine Vielzahl von
      Fragen auf. Er habe beispielsweise erwartet, dass mehr Aktien "alter
      Aktionäre" an neue Investoren in den USA übergingen. Er würde zwar nicht so
      weit gehen zu sagen, dass dies eine Enttäuschung sei, aber die Struktur der
      Kapitalerhöhung sei ganz und gar nicht so, wie er sie erwartet habe. Kurs
      -2,7% auf 13,04 EUR.
      Dow Jones Newswires/9.6.2004/ps/bek/ros
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