▲▲▲TRADING-THREAD ■■■ Juni 2004 ▲▲▲ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)
eröffnet am 31.05.04 18:14:33 von
neuester Beitrag 30.06.04 12:12:07 von
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guten morgen
ne schoene woche
TAGESVORSCHAU/14. Juni 2004
08:00 FI/Nokia Oy, PK zur Vorstellung neuer Produkte, Helsinki
08:00 NL/Ahold NV, Ergebnis Q1, Zaandam
08:45 FR/Verbraucherpreise Mai (vorläufig)
09:00 DE/Deutsche Beteiligungs AG, Ergebnis Q2, Frankfurt
09:30 IT/Industrieproduktion April
10:30 GB/Erzeugerpreise Mai
14:30 US/Einzelhandelsumsatz Mai - PROG: +1,1% gg Vm ...zuvor: -0,5% gg Vm
14:30 US/ Einzelhandelsumsatz ex Kfz - PROG: +0,6% gg Vm ...zuvor: -0,1% gg Vm
14:30 US/Handelsbilanz April - PROG: -45,0 Mrd USD ...zuvor: -46,0 Mrd USD
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
18:00 PT/Fußball-Europameisterschaft, Dänemark - Italien, Guimaraes
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, Schweden - Bulgarien, Lissabon
ne schoene woche
TAGESVORSCHAU/14. Juni 2004
08:00 FI/Nokia Oy, PK zur Vorstellung neuer Produkte, Helsinki
08:00 NL/Ahold NV, Ergebnis Q1, Zaandam
08:45 FR/Verbraucherpreise Mai (vorläufig)
09:00 DE/Deutsche Beteiligungs AG, Ergebnis Q2, Frankfurt
09:30 IT/Industrieproduktion April
10:30 GB/Erzeugerpreise Mai
14:30 US/Einzelhandelsumsatz Mai - PROG: +1,1% gg Vm ...zuvor: -0,5% gg Vm
14:30 US/ Einzelhandelsumsatz ex Kfz - PROG: +0,6% gg Vm ...zuvor: -0,1% gg Vm
14:30 US/Handelsbilanz April - PROG: -45,0 Mrd USD ...zuvor: -46,0 Mrd USD
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
18:00 PT/Fußball-Europameisterschaft, Dänemark - Italien, Guimaraes
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, Schweden - Bulgarien, Lissabon
moin bd und all
wünsche auch einen guten Start
wünsche auch einen guten Start
guten morgen traeumerin
es ist fussball EM
da gehts spaeter ins bett
saludos y suerte bd
es ist fussball EM
da gehts spaeter ins bett
saludos y suerte bd
moinmoin yyo
dollet spiel gestern
nur der ausgang
habe 1:1 getippt
saludos y suerte
dollet spiel gestern
nur der ausgang
habe 1:1 getippt
saludos y suerte
Ok, es sei dir verziehen
Ich hätte vielleicht doch bei eurem EM-Tipp-Spiel mitmachen sollen . Hab 2:1 für Frankreich getippt, aber das war wohl eher so nach dem Motto ein blindes Huhn....
Frankreich wird bestimmt auch Europameister
Ich hätte vielleicht doch bei eurem EM-Tipp-Spiel mitmachen sollen . Hab 2:1 für Frankreich getippt, aber das war wohl eher so nach dem Motto ein blindes Huhn....
Frankreich wird bestimmt auch Europameister
DAX & Co erneut ein Spielball der Wall Street, des Öls und der Zinsentwicklung
- Der DAX legte 1,00%* auf 4.012 Pt zu (+1,20%)**
- Der TecDAX gewann 0,07%* auf 569 Pt zu (+5,17%)**
- Der Dow Jones stieg um 1,63%* auf 10.410 Pt (-0,41%)**
- Die Nasdaq legte 1,07%* auf 2000 Pt zu (-0,02%)**
- Der Nikkei legt 0,37% auf 11.569 Pt zu
- Der KOSPI Südkoreas verliert 0,86% auf 745 Pt.
- Der Euro kostet 1,197 Dollar
* Wochenperformance - ** In Klammern die Performance seit dem 01.01.2004
¿ Was machen DAX & Co. ?
Anleger können sich in der kommenden Handelswoche voll auf die Fußball-EM konzentrieren. Der Rasen hat bereits größere Überraschungen geboten als das Börsenparkett bringen wird. Der DAX wird sich als Spielball der US-Aktienmärkte erneut an der Kursentwicklung der Wall Street orientieren.
Eine ruhige Woche ohne große Unternehmensdaten und Konjunkturdaten steht bevor, eine Ruhe vor dem Sturm, - vor den neuesten Quartalsergebnissen, die erst im Juli kommen werden und vor der US-Zinsentwicklung. Marktteilnehmer dürfen rätseln, ob eine Erhöhung um 25 oder 50 Basispunkte erfolgen wird.
Topthema in Deutschland wird weiterhin der Börsengang der Postbank sein. Die Zeichnungsfrist der Posttochter endet am Freitag.
Vor allem wegen des tieferen Ölpreises könnte sich die leicht positive Tendenz aus der Vorwoche fortsetzen. Am Freitag kostete ein Barrel (159 Liter) der führenden europäischen Sorte Brent immerhin weniger als 36 Dollar.
Der am Freitag anstehende große Verfallstermin an der Derivate-Börse Eurex (Hexensabbat) wird erneut keinen allzu großen Einfluss haben. Diese Tendenz gab es schon an den letzten drei sog. Hexensabbats.
Die für Dienstag erwarteten Zahlen der europäischen Pkw-Neuzulassungen im Mai könnten Autowerte noch einmal unter Druck setzen. Die Neuzulassungen sind immerhin um 7 % eingebrochen.
Am Mittwoch werden Daten zur Entwicklung der Verbraucherpreise in der Euro-Zone im Mai erwartet. Am Donnerstag folgen die Zahlen zur Industrieproduktion im April.
In den USA stehen unter anderem die Verbraucherpreise für Mai, der US-Konjunkturindex der Philadelphia Fed für Juni und die Leistungsbilanz für das erste Quartal an.
Das Thema Bankenfusion - Deutsche Bank/Credit Suisse, vielleicht auch die Hypo/Commerz - könnte neu aufgekocht werden. Die Sportartikelhersteller Adidas-Salomon (500340) und Puma (696960) sind anlässlich der Fußball-EM ein dankbares Spekulationsobjekt.
Die Quartalszahlen des US-Softwareunternehmens Oracle (871460) (Dienstag) werden die Blicke der Anleger auf Technologiewerte - vor allem auf den Konkurrenten SAP (716460) lenken.
Am Mittwoch gibt es auf der HV der Lufthansa (823212) Neuigkeiten zu den neuen Aktien der Lufthansa, die 750 Mio. Euro einbringen sollen.
Japan up
Mitsui Engineering & Shipbuilding (858575) schraubt sich um 6,3 % nach oben,
Sumitomo Realty & Development (855211) um 3,7 %.
Schwäche zeigen hingegen Technologieaktien:
Chipausrüster Tokyo Electron (865510) verliert 2,6 %,
Fujitsu (855182) 1,2 %.
Flatscreen-Spezialist Sharp (855383) legt 0,2 % zu.
Japans größter Einzelhändler Aeon (863094) gab am Freitag bekannt, weiterhin Sharp-Produkte zu verkaufen.
Aeon-Aktien legen 1,1 % zu.
Der Bankwert UFJ Holdings (632757) gewinnt 0,5 % hinzu,
Sumitomo Trust & Banking (859968) 1,4 %.
Mitsubishi Motors (876551) verliert erneut 1,5%, nachdem das Unternehmen die Verkaufsprognose für das laufende Jahr von 300.000 auf 220.000 Fahrzeuge reduziert hat.
Internetinvestor Softbank (891624) verteuert sich um 2,8 % auf 4.720 Yen,
Tochter Softbank Techn. (924324) um 1,6 % auf 2.510 Yen und
Softbank Investment (885538) um 6,6 % auf 113.000 Yen.
Südkorea down
Samsung Electronics (881823) gewinnt 0,8 % hinzu, LG Electronics (576798) 2,3 % und Daewoo Shipbuilding & Marine Engineering 11,4 %.
Der Telefon-Festnetzbetreiber KT Corp. verteuert sich um 0,5 %.
Wall Street vorbörslich
Am Dienstag erwartet man vom SAP-Konkurrenten Oracle (871460) (ORCL), dass er die Umsatz- und Gewinn-Prognosen für das 4. Geschäftsquartal übertrifft. Zahlen gibt es zudem von Linux-Spezialisten Red Hat (923989) und dem Graphiksoftware-Hersteller Adobe Systems (871981).
Aus dem Finanzsektor kommen am Dienstag Zahlen von Lehman Brothers (891041), am Mittwoch die von Bear Stearns (870272).
Am Montag werden folgende Unternehmen aus der zweiten Reihe ihre Bücher öffnen: Drexler Technologies (DRXR), Herley Industries (HRLY), Standard Microsystems (SMSC), Quicksilver (ZQK), URS und Vail Resorts (MTN). An Konjunkturdaten steht die US-Handelsbilanz für April (Montag) auf der Tagesordnung. Am Dienstag gibt es das Verbrauchervertrauen für Juni und am Mittwoch der Geschäftsklimaindex der Notenbank Philadelphia für Juni.
Barron´s empfiehlt ...
Die Papiere von Corus Bankshares (CORS), ein in Chicago beheimatetes Unternehmen, werden von der vielbeachteten Finanzzeitschrift Barron´s als einer der 20 interessantesten Small Caps empfohlen.In der Liste tauchen zudem auf: Associated Banc-Corp (ASBC), Mercantile Bank (MBWM), Columbia Banking System (COLB) und die in Washington beheimatete Riggs National (RIGS).
AWD will Zusammenarbeit mit Postbank erst testen
Die Postbank hat einen kleinen Dämpfer erlitten. Der Finanzdienstleister AWD Holding (508590) macht eine Kooperation zum Verkauf von Kleinkrediten von einer monatelangen Pilotphase abhängig. Noch vorige Woche hatte AWD eine feste Kooperation in Aussicht gestellt.
Oh Wunder, H. Kamps mit seinen Nachfolgern unzufrieden!
Firmengründer, die mehr oder weniger freiwillig den Chefsessel räumen müssen, urteilen selten gnädig über ihre Nachfolger. Klappt nicht alles so, wie erwartet, halten sie sich nicht mit Schelte und Häme zurück, - weder mobilcom-Gründer Schmid noch Heiner Kamps. So stellt der frühere Chef von Europas größtem Backkonzern Kamps , Heiner Kamps, den heutigen Besitzern, dem italienischen Nudelkonzern Barilla, ein schlechtes Zeugnis aus. Was bei Kamps jetzt passiere, wundere ihn nicht. Die Nudelbarone aus der Po-Ebene hätten den deutschen Markt unterschätzt.
Adidas-Salomon (500340) geht mit Frankreich in Führung
Insgesamt 13 von 16 Teams in Portugal haben sich Adidas, Nike und Puma gesichert. Die britische Marke Umbro hat England und Schweden unter Vertrag. Dänemark tritt mit der Firma Hummel an, einem Ausstatter aus dem eigenen Land. Der bekannte Schuh- und Sportbekleidungsproduzent Reebok lässt Fußball links liegen und konzentriert sich auf das in den USA populärere Basketball.
Puma hat neben den Italienern auch den Geheimfavoriten Tschechien sowie die Schweiz und Bulgarien unter Vertrag. Marktführer Adidas in Sachen Fußball setzt auf Ballkünstler wie Zinedine Zidane aus Frankreich (gestern der Volltreffer) oder Michael Ballack- und will um jeden Preis die Führung vor Nike verteidigen.
Eiszeit vor Gericht - "Ich bin nicht so naiv wie meine Filme!"
Buch-Autor und Havard-Professor Ubaldo DiBenedetto hat den auf Untergangsfilme spezialisierten Deutschen Regisseur Roland Emmerich des Plagiats beschuldigt. Der Film "The Day After Tomorrow" soll "zu erheblichen Teilen" auf sein Buch zurückgehen.
"Der Spiegel" berichtete am Samstag vorab, Ubaldo DiBenedetto habe eine einstweilige Verfügung wegen Urheberrechtsverletzung gegen den Filmverleih Twentieth Century Fox Deutschland beantragt. Darüber werde das Kölner Landgericht am kommenden Mittwoch entscheiden. Roland Emmerich etwa gar ein Dieter Bohlen der Filmindustrie?
Moin Traeumerin, Bon, YYO + @ all
Wünsche allen eine schöne, sonnige und erfolgreiche Woche
Ich hab 2:1 für England getippt
Beim Elfer für England war ich schon am Feiern
Wünsche allen eine schöne, sonnige und erfolgreiche Woche
Ich hab 2:1 für England getippt
Beim Elfer für England war ich schon am Feiern
grassies sueñadora
frauen & fussballtipps
ne never ending story
¿ nicht wahr vrombi ?
Der niederländische Einzelhandelskonzern Ahold, der im vergangenen Jahr nach einer massiven Bilanzfälschung fast zusammengebrochen war, hat sich für 2005 vorgenommen, Umsatz und EBITDA um fünf Prozent zu steigern.
Ahold, einst weltweit drittgrößter Einzelhandelskonzern der Welt, trennt sich derzeit zur Verbesserung der Bilanz von nicht zum Kerngeschäft zählenden Bereichen. Am Montag gibt Ahold die Zahlen des ersten Quartals bekannt.
Die Analysten von Merrill Lynch sind skeptisch: Sie haben den Konzern wegen der schlechten Aussichten der Aktie in die Liste der europäischen "Mauerblümchen" aufgenommen.
Feiertage:
Australien: Queen´s Birthday (Börsen geschlossen)
Russland: Nationalfeiertag (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender 15.30 Uhr
Frankreich: Verbraucherpreise Mai (vorläufig) 08.45 Uhr
Großbritannien: Erzeugerpreise Mai 10.30 Uhr
Italien: Industrieproduktion April 09.30 Uhr
Japan: BoJ: Sitzung des Geldpolitischen Rats
USA: Einzelhandelsumsatz Mai 14.30 Uhr
USA: Treasury: Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel 19.00 Uhr
Unternehmen:
A.A.A. Aktiengesellschaft (722800) Hauptversammlung
Ahold (851287) Bericht zum 1. Quartal
Dt. Beteiligungs AG (550810) Bericht zum 2. Quartal
Geratherm Medical Systems (549562) Hauptversammlung
Iberia (589402) Verkehrszahlen Mai
Marconi (931041) vorläufiger Jahresbericht
Staatl. Mineralbrunnen AG Bad Brückenau (725140) Hauptversammlung
Standard Microsystems (864809) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
TRIA IT-solutions (744360) Hauptversammlung
URS (856914) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Yue Yuen Industrial (885073) Bericht zum 2. Quartal
frauen & fussballtipps
ne never ending story
¿ nicht wahr vrombi ?
Der niederländische Einzelhandelskonzern Ahold, der im vergangenen Jahr nach einer massiven Bilanzfälschung fast zusammengebrochen war, hat sich für 2005 vorgenommen, Umsatz und EBITDA um fünf Prozent zu steigern.
Ahold, einst weltweit drittgrößter Einzelhandelskonzern der Welt, trennt sich derzeit zur Verbesserung der Bilanz von nicht zum Kerngeschäft zählenden Bereichen. Am Montag gibt Ahold die Zahlen des ersten Quartals bekannt.
Die Analysten von Merrill Lynch sind skeptisch: Sie haben den Konzern wegen der schlechten Aussichten der Aktie in die Liste der europäischen "Mauerblümchen" aufgenommen.
Feiertage:
Australien: Queen´s Birthday (Börsen geschlossen)
Russland: Nationalfeiertag (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender 15.30 Uhr
Frankreich: Verbraucherpreise Mai (vorläufig) 08.45 Uhr
Großbritannien: Erzeugerpreise Mai 10.30 Uhr
Italien: Industrieproduktion April 09.30 Uhr
Japan: BoJ: Sitzung des Geldpolitischen Rats
USA: Einzelhandelsumsatz Mai 14.30 Uhr
USA: Treasury: Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel 19.00 Uhr
Unternehmen:
A.A.A. Aktiengesellschaft (722800) Hauptversammlung
Ahold (851287) Bericht zum 1. Quartal
Dt. Beteiligungs AG (550810) Bericht zum 2. Quartal
Geratherm Medical Systems (549562) Hauptversammlung
Iberia (589402) Verkehrszahlen Mai
Marconi (931041) vorläufiger Jahresbericht
Staatl. Mineralbrunnen AG Bad Brückenau (725140) Hauptversammlung
Standard Microsystems (864809) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
TRIA IT-solutions (744360) Hauptversammlung
URS (856914) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Yue Yuen Industrial (885073) Bericht zum 2. Quartal
bon dia topp
becks haedde nicht
schiessen sollen
saludos y suerte bd
becks haedde nicht
schiessen sollen
saludos y suerte bd
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 14. Juni - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt",
"Financial Times Deutschland", "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und anderen
Zeitungen:
- Fortis will aktiv an europäischer Bankenkonsolidierung teilnehmen,
Handelsblatt, S. 25
- Umfrage unter Investmentgesellschaften zum Postbank-Börsengang: Die meisten
halten die Preisspanne für überzogen, Handelsblatt, S. 1, 37
- Heineken will in Deutschland nicht weiter zukaufen - Konzentration auf
Osteuropa, Handelsblatt, S. 17
- EU-Handelskommissar Lamy warnt vor Scheitern der WTO-Runde, Handelsblatt, S. 7
-Schweizerische Bankenvereinigung protestiert gegen rückwirkende Zinssteuer;
Handelsblatt, S. 27
- AWD macht Kooperation mit Postbank zum Verkauf von Kleinkrediten von
monatelanger Prüfungsphase abhängig; FTD, S. 19
- Lufthansa fordert 40 Einsparungen bei Personalkosten und droht mit
Stellenabbau, FTD, S. 1
- Swisscom will unbefristete Lizenz von Firstgate erwerben; FTD, S. 6
- Kodak setzt auf digitale Fotoautomaten (Interview), FTD, S. 4
- Aktionäre der österreichischen Investkredit bieten IKB ihre Aktien an, FTD, S.
21
- HSBC Trinkaus & Burkhardt will Jährlich den Gewinn zweistellig steigern; FTD,
S. 20
- Bank Austria prüft Kauf serbischer Bank Jubanka; FTD, S. 20
- Porsche will 2005 über die vierte Baureihe entscheiden; FAZ, S. 18
- Bundesdruckerei will Umsatz in zwei bis drei Jahren auf 400 Mio Euro
verdoppeln, FAZ, S. 18
- Post will vollautomatische Paketstationen einrichten, Hamburger Abendblatt
- Regulierungsbehörde für Strom kann nicht am 1. Juli starten, Tagesspiegel
/tav/sk
NNNN
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 14. Juni - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times" (FT),
dem "Wall Street Journal Europe" (WSJE), der "Welt", "Bild" und der
"Süddeutschen Zeitung" (SZ):
- Goldman Sachs überprüft sein US-Mergers & Aqusitions-Geschäft; FT, S. 15
- Deutsche Post gerät unter Druck, den IPO-Preis für die Postbank zu senken; FT,
S. 18
- Philip Green erwägt höheres Angebot für M&S, FT, S. 20
- Ex-Yukos-Chef Chodorkowski wird am Mittwoch vor Gericht gestellt; FT. S. 24
- Großkonzerne starten Testlauf für Dosen-Comeback: Welt, S. 13
- Analysten: Rohstoff Öl könnte knapp werden: SZ, S. 22
- Königlicher Porzellan Manufaktur KPM droht Insolvenz: SZ, S. 20
- Banken schwach im Privatkundengeschäft: Welt, S. 15
/tav/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt",
"Financial Times Deutschland", "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und anderen
Zeitungen:
- Fortis will aktiv an europäischer Bankenkonsolidierung teilnehmen,
Handelsblatt, S. 25
- Umfrage unter Investmentgesellschaften zum Postbank-Börsengang: Die meisten
halten die Preisspanne für überzogen, Handelsblatt, S. 1, 37
- Heineken will in Deutschland nicht weiter zukaufen - Konzentration auf
Osteuropa, Handelsblatt, S. 17
- EU-Handelskommissar Lamy warnt vor Scheitern der WTO-Runde, Handelsblatt, S. 7
-Schweizerische Bankenvereinigung protestiert gegen rückwirkende Zinssteuer;
Handelsblatt, S. 27
- AWD macht Kooperation mit Postbank zum Verkauf von Kleinkrediten von
monatelanger Prüfungsphase abhängig; FTD, S. 19
- Lufthansa fordert 40 Einsparungen bei Personalkosten und droht mit
Stellenabbau, FTD, S. 1
- Swisscom will unbefristete Lizenz von Firstgate erwerben; FTD, S. 6
- Kodak setzt auf digitale Fotoautomaten (Interview), FTD, S. 4
- Aktionäre der österreichischen Investkredit bieten IKB ihre Aktien an, FTD, S.
21
- HSBC Trinkaus & Burkhardt will Jährlich den Gewinn zweistellig steigern; FTD,
S. 20
- Bank Austria prüft Kauf serbischer Bank Jubanka; FTD, S. 20
- Porsche will 2005 über die vierte Baureihe entscheiden; FAZ, S. 18
- Bundesdruckerei will Umsatz in zwei bis drei Jahren auf 400 Mio Euro
verdoppeln, FAZ, S. 18
- Post will vollautomatische Paketstationen einrichten, Hamburger Abendblatt
- Regulierungsbehörde für Strom kann nicht am 1. Juli starten, Tagesspiegel
/tav/sk
NNNN
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 14. Juni - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times" (FT),
dem "Wall Street Journal Europe" (WSJE), der "Welt", "Bild" und der
"Süddeutschen Zeitung" (SZ):
- Goldman Sachs überprüft sein US-Mergers & Aqusitions-Geschäft; FT, S. 15
- Deutsche Post gerät unter Druck, den IPO-Preis für die Postbank zu senken; FT,
S. 18
- Philip Green erwägt höheres Angebot für M&S, FT, S. 20
- Ex-Yukos-Chef Chodorkowski wird am Mittwoch vor Gericht gestellt; FT. S. 24
- Großkonzerne starten Testlauf für Dosen-Comeback: Welt, S. 13
- Analysten: Rohstoff Öl könnte knapp werden: SZ, S. 22
- Königlicher Porzellan Manufaktur KPM droht Insolvenz: SZ, S. 20
- Banken schwach im Privatkundengeschäft: Welt, S. 15
/tav/sk
NNNN
DGAP-Ad hoc:
DEAG: Aufsichtsrat bestellt Wingolf Mielke zum CFO/COO
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040614_DGA…
DEAG: Aufsichtsrat bestellt Wingolf Mielke zum CFO/COO
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040614_DGA…
moin genossinnen und genossen
sensationelles ende gestern beim fussball was
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
LUFTHANSA - Zwischen der Lufthansa und den Arbeitnehmervertretern des
Konzerns verschärft sich die Auseinandersetzung über Kostensenkungen. Das
Management der Fluggesellschaft habe bis zu 40% an Einsparungen bei den
Personalkosten gefordert und andernfalls mit dem Abbau von Arbeitsplätzen
gedroht. So steht es in einem Schreiben des Gesamtbetriebsratsvorsitzende
Wolf Liebetrau, das heute veröffentlicht werden soll. (FTD S. 1)
POSTBANK - Der Börsengang der Postbank wird von einer heftigen Debatte über
den angemessenen Ausgabepreis geprägt. Eine Umfrage unter 15
Investmentgesellschaften ergab, dass viele Großanleger die Preisspanne für
sehr ambitioniert bis überzogen halten. Gleichzeitig warnten die Experten
aber davor, das Börsendebüt zu zerreden. (Handelsblatt S. 1)
POSTBANK - Die Post hat weiter große Probleme, die Aktien ihrer Tochter
Postbank vor dem geplanten Börsengang an den Mann zu bringen. Trotz starker
finanzieller Anreize und intensiver Werbung haben nur knapp 50% der
Post-Angestellten und 63% der Postbank-Angestellten die Postbank-Aktien
gezeichnet. (FTD S. 1)
PORSCHE - Der Sportwagen-Hersteller wird nach Angaben des
Vorstandsvorsitzenden Wendelin Wiedeking im kommenden Jahr über den Bau
einer vierten Modellreihe entscheiden. (FAZ S. 18)
IKB - Die Eigentümer der österreichischen Investkredithaben das Institut der
Düsseldorfer Industriebank IKB zum Kauf angeboten. Experten schätzen den
Wert der Investkreditauf 500 Mio bis 600 Mio EUR. (FTD S. 21)
HSBC TRANKAUS & BURKHARDT - Der neue Vorstandsvorsitzende der Privatbank,
Andreas Schmitz, hat ein kontinuierliches zweistelliges Gewinnwachstum
angekündigt. Für die Vermögensverwaltung erwägt er Zukäufe. (FTD S. 20)
BUNDESDRUCKEREI - Der neue Geschäftsführer der Berliner Bundesdruckerei,
Ulrich Hamann, will den Umsatz binnen zwei bis drei Jahren auf 400 MioEUR
verdoppeln. (FAZ S. 18)
HEINEKEN - Der niederländische Braukonzern will sich in Deutschland auf
seine führende Marktposition im Süden beschränken und sieht vor weiteren
Zukäufen hier zu Lande ab. Priorität beim Ausbau habe die Region
Zentraleuropa, sagte Vorstand Jean Francois. (Handelsblatt S. 17)
UMTS - Auf Druck des französischen Telekommunikationsunternehmens Bouygues
hat EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti eine Untersuchung der Vergabe der
UMTS-Lizenzen in Frankreich eingeleitet. (Handelsblatt S. 18)
FORTIS - Der belgisch-niederländische Allfinanzkonzern will im
mittelständischen Firmenkundengeschäft europaweit wachsen. In vier bis fünf
Jahren soll sich der Kundenstamm außerhalb des Benelux-Raumes verdoppeln,
sagte der Vorstandsvorsitzende Anton van Rossum. Dabei zeigt sich Fortis
offen für Fusionen. (Handelsblatt S. 25)
BANK AUSTRIA - Die HypoVereinsbank-Tochterprüft den Kauf der serbischen
Jubanka . Bis zum 19. Juni soll ein Letter of Interest abgegeben werden,
sagte Osteuropavorstand Regina Prehofer. (FTD S. 20)
KODAK - Der US-Fotokonzern setzt auf eine rasche Ausbreitung von
Selbstbedienungsautomaten für den Ausdruck von Digitalfotos. Damit sollen
die Rückgänge im bisherigen Kerngeschäft gebremst werden. (FTD S. 4)
Dow Jones Newswires/14.6.2004/pi/rio
sensationelles ende gestern beim fussball was
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
LUFTHANSA - Zwischen der Lufthansa und den Arbeitnehmervertretern des
Konzerns verschärft sich die Auseinandersetzung über Kostensenkungen. Das
Management der Fluggesellschaft habe bis zu 40% an Einsparungen bei den
Personalkosten gefordert und andernfalls mit dem Abbau von Arbeitsplätzen
gedroht. So steht es in einem Schreiben des Gesamtbetriebsratsvorsitzende
Wolf Liebetrau, das heute veröffentlicht werden soll. (FTD S. 1)
POSTBANK - Der Börsengang der Postbank wird von einer heftigen Debatte über
den angemessenen Ausgabepreis geprägt. Eine Umfrage unter 15
Investmentgesellschaften ergab, dass viele Großanleger die Preisspanne für
sehr ambitioniert bis überzogen halten. Gleichzeitig warnten die Experten
aber davor, das Börsendebüt zu zerreden. (Handelsblatt S. 1)
POSTBANK - Die Post hat weiter große Probleme, die Aktien ihrer Tochter
Postbank vor dem geplanten Börsengang an den Mann zu bringen. Trotz starker
finanzieller Anreize und intensiver Werbung haben nur knapp 50% der
Post-Angestellten und 63% der Postbank-Angestellten die Postbank-Aktien
gezeichnet. (FTD S. 1)
PORSCHE - Der Sportwagen-Hersteller wird nach Angaben des
Vorstandsvorsitzenden Wendelin Wiedeking im kommenden Jahr über den Bau
einer vierten Modellreihe entscheiden. (FAZ S. 18)
IKB - Die Eigentümer der österreichischen Investkredithaben das Institut der
Düsseldorfer Industriebank IKB zum Kauf angeboten. Experten schätzen den
Wert der Investkreditauf 500 Mio bis 600 Mio EUR. (FTD S. 21)
HSBC TRANKAUS & BURKHARDT - Der neue Vorstandsvorsitzende der Privatbank,
Andreas Schmitz, hat ein kontinuierliches zweistelliges Gewinnwachstum
angekündigt. Für die Vermögensverwaltung erwägt er Zukäufe. (FTD S. 20)
BUNDESDRUCKEREI - Der neue Geschäftsführer der Berliner Bundesdruckerei,
Ulrich Hamann, will den Umsatz binnen zwei bis drei Jahren auf 400 MioEUR
verdoppeln. (FAZ S. 18)
HEINEKEN - Der niederländische Braukonzern will sich in Deutschland auf
seine führende Marktposition im Süden beschränken und sieht vor weiteren
Zukäufen hier zu Lande ab. Priorität beim Ausbau habe die Region
Zentraleuropa, sagte Vorstand Jean Francois. (Handelsblatt S. 17)
UMTS - Auf Druck des französischen Telekommunikationsunternehmens Bouygues
hat EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti eine Untersuchung der Vergabe der
UMTS-Lizenzen in Frankreich eingeleitet. (Handelsblatt S. 18)
FORTIS - Der belgisch-niederländische Allfinanzkonzern will im
mittelständischen Firmenkundengeschäft europaweit wachsen. In vier bis fünf
Jahren soll sich der Kundenstamm außerhalb des Benelux-Raumes verdoppeln,
sagte der Vorstandsvorsitzende Anton van Rossum. Dabei zeigt sich Fortis
offen für Fusionen. (Handelsblatt S. 25)
BANK AUSTRIA - Die HypoVereinsbank-Tochterprüft den Kauf der serbischen
Jubanka . Bis zum 19. Juni soll ein Letter of Interest abgegeben werden,
sagte Osteuropavorstand Regina Prehofer. (FTD S. 20)
KODAK - Der US-Fotokonzern setzt auf eine rasche Ausbreitung von
Selbstbedienungsautomaten für den Ausdruck von Digitalfotos. Damit sollen
die Rückgänge im bisherigen Kerngeschäft gebremst werden. (FTD S. 4)
Dow Jones Newswires/14.6.2004/pi/rio
MARKT/Gute Nachrichten vom VW Golf
MARKT/Gute Nachrichten vom VW Golf
Die Meldung über einen guten Absatz des Golf im Mai, die unter anderem in
der "Financial Times Deutschland" zu lesen ist, wird nach Einschätzung von
Händlern VW leicht stützen. Nach dem schwachen Start zur Markteinführung des
Golf sehe es jetzt deutlich besser aus. Die Pivot-Punkte deuten für VW auf
eine Handelsspanne zwischen 34,88 und 35,92 EUR. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/14.6.2004/rib/ll
MARKT/Gute Nachrichten vom VW Golf
Die Meldung über einen guten Absatz des Golf im Mai, die unter anderem in
der "Financial Times Deutschland" zu lesen ist, wird nach Einschätzung von
Händlern VW leicht stützen. Nach dem schwachen Start zur Markteinführung des
Golf sehe es jetzt deutlich besser aus. Die Pivot-Punkte deuten für VW auf
eine Handelsspanne zwischen 34,88 und 35,92 EUR. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/14.6.2004/rib/ll
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 14. Juni - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt",
"Financial Times Deutschland", "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und anderen
Zeitungen:
- Fortis will aktiv an europäischer Bankenkonsolidierung teilnehmen,
Handelsblatt, S. 25
- Umfrage unter Investmentgesellschaften zum Postbank-Börsengang: Die meisten
halten die Preisspanne für überzogen, Handelsblatt, S. 1, 37
- Heineken will in Deutschland nicht weiter zukaufen - Konzentration auf
Osteuropa, Handelsblatt, S. 17
- EU-Handelskommissar Lamy warnt vor Scheitern der WTO-Runde, Handelsblatt, S. 7
-Schweizerische Bankenvereinigung protestiert gegen rückwirkende Zinssteuer;
Handelsblatt, S. 27
- AWD macht Kooperation mit Postbank zum Verkauf von Kleinkrediten von
monatelanger Prüfungsphase abhängig; FTD, S. 19
- Lufthansa fordert 40 Einsparungen bei Personalkosten und droht mit
Stellenabbau, FTD, S. 1
- Swisscom will unbefristete Lizenz von Firstgate erwerben; FTD, S. 6
- Kodak setzt auf digitale Fotoautomaten (Interview), FTD, S. 4
- Aktionäre der österreichischen Investkredit bieten IKB ihre Aktien an, FTD, S.
21
- HSBC Trinkaus & Burkhardt will Jährlich den Gewinn zweistellig steigern; FTD,
S. 20
- Bank Austria prüft Kauf serbischer Bank Jubanka; FTD, S. 20
- Porsche will 2005 über die vierte Baureihe entscheiden; FAZ, S. 18
- Bundesdruckerei will Umsatz in zwei bis drei Jahren auf 400 Mio Euro
verdoppeln, FAZ, S. 18
- Post will vollautomatische Paketstationen einrichten, Hamburger Abendblatt
- Regulierungsbehörde für Strom kann nicht am 1. Juli starten, Tagesspiegel
/tav/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt",
"Financial Times Deutschland", "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und anderen
Zeitungen:
- Fortis will aktiv an europäischer Bankenkonsolidierung teilnehmen,
Handelsblatt, S. 25
- Umfrage unter Investmentgesellschaften zum Postbank-Börsengang: Die meisten
halten die Preisspanne für überzogen, Handelsblatt, S. 1, 37
- Heineken will in Deutschland nicht weiter zukaufen - Konzentration auf
Osteuropa, Handelsblatt, S. 17
- EU-Handelskommissar Lamy warnt vor Scheitern der WTO-Runde, Handelsblatt, S. 7
-Schweizerische Bankenvereinigung protestiert gegen rückwirkende Zinssteuer;
Handelsblatt, S. 27
- AWD macht Kooperation mit Postbank zum Verkauf von Kleinkrediten von
monatelanger Prüfungsphase abhängig; FTD, S. 19
- Lufthansa fordert 40 Einsparungen bei Personalkosten und droht mit
Stellenabbau, FTD, S. 1
- Swisscom will unbefristete Lizenz von Firstgate erwerben; FTD, S. 6
- Kodak setzt auf digitale Fotoautomaten (Interview), FTD, S. 4
- Aktionäre der österreichischen Investkredit bieten IKB ihre Aktien an, FTD, S.
21
- HSBC Trinkaus & Burkhardt will Jährlich den Gewinn zweistellig steigern; FTD,
S. 20
- Bank Austria prüft Kauf serbischer Bank Jubanka; FTD, S. 20
- Porsche will 2005 über die vierte Baureihe entscheiden; FAZ, S. 18
- Bundesdruckerei will Umsatz in zwei bis drei Jahren auf 400 Mio Euro
verdoppeln, FAZ, S. 18
- Post will vollautomatische Paketstationen einrichten, Hamburger Abendblatt
- Regulierungsbehörde für Strom kann nicht am 1. Juli starten, Tagesspiegel
/tav/sk
NNNN
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 14. Juni - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times" (FT),
dem "Wall Street Journal Europe" (WSJE), der "Welt", "Bild" und der
"Süddeutschen Zeitung" (SZ):
- Goldman Sachs überprüft sein US-Mergers & Aqusitions-Geschäft; FT, S. 15
- Deutsche Post gerät unter Druck, den IPO-Preis für die Postbank zu senken; FT,
S. 18
- Philip Green erwägt höheres Angebot für M&S, FT, S. 20
- Ex-Yukos-Chef Chodorkowski wird am Mittwoch vor Gericht gestellt; FT. S. 24
- Großkonzerne starten Testlauf für Dosen-Comeback: Welt, S. 13
- Analysten: Rohstoff Öl könnte knapp werden: SZ, S. 22
- Königlicher Porzellan Manufaktur KPM droht Insolvenz: SZ, S. 20
- Banken schwach im Privatkundengeschäft: Welt, S. 15
/tav/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times" (FT),
dem "Wall Street Journal Europe" (WSJE), der "Welt", "Bild" und der
"Süddeutschen Zeitung" (SZ):
- Goldman Sachs überprüft sein US-Mergers & Aqusitions-Geschäft; FT, S. 15
- Deutsche Post gerät unter Druck, den IPO-Preis für die Postbank zu senken; FT,
S. 18
- Philip Green erwägt höheres Angebot für M&S, FT, S. 20
- Ex-Yukos-Chef Chodorkowski wird am Mittwoch vor Gericht gestellt; FT. S. 24
- Großkonzerne starten Testlauf für Dosen-Comeback: Welt, S. 13
- Analysten: Rohstoff Öl könnte knapp werden: SZ, S. 22
- Königlicher Porzellan Manufaktur KPM droht Insolvenz: SZ, S. 20
- Banken schwach im Privatkundengeschäft: Welt, S. 15
/tav/sk
NNNN
Moin Berta
Dümmer verlieren is nich
Dümmer verlieren is nich
Mo 07:52:38 DE0006205701 ***ANALYSE/GS senkt IVG Immobilien auf "In-Line" ("Outperform") Dow Jones-VWD Trade
CEV --> Depotaufnahme EuaS mit Limit 14,10
Dort scheint ein Deckel drauf zu sein
Dort scheint ein Deckel drauf zu sein
lol
und was lese ich grade noch
auch ralf schuhmacher disqualifiziert wegen illegaler bremsen
formel langeweile noch nen tick langweiliger nun
und was lese ich grade noch
auch ralf schuhmacher disqualifiziert wegen illegaler bremsen
formel langeweile noch nen tick langweiliger nun
moin moin boni, berta, topi, yyy und traeumerin...
na datt war doch jestern watt...klarer Verlierer ist für mich Englands Trainer...die Wechsel waren Englands Tod!!..
König Otto wird wohl in die grieschiche Geschichte eingehen...
wünsche euch ne schoene Woche und gute Spiele...
LG suuuper...
na datt war doch jestern watt...klarer Verlierer ist für mich Englands Trainer...die Wechsel waren Englands Tod!!..
König Otto wird wohl in die grieschiche Geschichte eingehen...
wünsche euch ne schoene Woche und gute Spiele...
LG suuuper...
bon dia
broker caracol
saludos y suerte bd
broker caracol
saludos y suerte bd
Auch
Hab gestern nur das Rennen verfolgt... wurde jemand nachträglich disqualifiziert
Hab gestern nur das Rennen verfolgt... wurde jemand nachträglich disqualifiziert
14. Juni 2004 00:12 Uhr
BMW-Williams und Toyota disqualifiziert
München - Ralf Schumacher konnte nur kurz über den zweiten Platz beim Kanada-GP jubeln.
Die FIA hat sein Team BMW-Williams und auch Toyota wegen der Verwendung illegaler Bremsen nachträglich disqualifiziert.
BMW akzeptierte den Ausschluss. Technikchef Sam Michael sagte: " Die Kühlluftzufuhr entsprach nicht dem Reglement. Das war ein Fehler, aber unabsichtlich. Wir hatten dadurch keinen Vorteil, weil der innere
Bereich nicht größer war. Aber wie auch immer, wir akzeptieren die Entscheidung."
www.sport1.de
BMW-Williams und Toyota disqualifiziert
München - Ralf Schumacher konnte nur kurz über den zweiten Platz beim Kanada-GP jubeln.
Die FIA hat sein Team BMW-Williams und auch Toyota wegen der Verwendung illegaler Bremsen nachträglich disqualifiziert.
BMW akzeptierte den Ausschluss. Technikchef Sam Michael sagte: " Die Kühlluftzufuhr entsprach nicht dem Reglement. Das war ein Fehler, aber unabsichtlich. Wir hatten dadurch keinen Vorteil, weil der innere
Bereich nicht größer war. Aber wie auch immer, wir akzeptieren die Entscheidung."
www.sport1.de
TRENDUMFRAGE/DAX knapp behauptet erwartet
TRENDUMFRAGE/DAX knapp behauptet erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Montag mit einem
knapp behaupteten DAX-Schluss. 12 von Dow Jones Newswires befragte
Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 4.013 Punkten
nach 4.015 am Freitag. Dabei rechnen 3 Händler mit leicht steigenden, 4 mit
unveränderten und 5 mit leicht fallenden Kursen. Die Schätzungen liegen in
einer Spanne von 4.000 bis 4.025 Punkten. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/14.6.2004/mpt/ll
TRENDUMFRAGE/DAX knapp behauptet erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Montag mit einem
knapp behaupteten DAX-Schluss. 12 von Dow Jones Newswires befragte
Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 4.013 Punkten
nach 4.015 am Freitag. Dabei rechnen 3 Händler mit leicht steigenden, 4 mit
unveränderten und 5 mit leicht fallenden Kursen. Die Schätzungen liegen in
einer Spanne von 4.000 bis 4.025 Punkten. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/14.6.2004/mpt/ll
@ Berta
Thx...
Thx...
bon dia suuuuupiiii
otto und seine helenen
Dir auch ne dolle woche
saludos y suerte bd
otto und seine helenen
Dir auch ne dolle woche
saludos y suerte bd
Euro sinkt unter die Marke von 1,20 Dollar
Devisennotierungen vom 14.06.2004 (07:59 Uhr)
Die Europäische Zentralbank stellte die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) fest.
Der Referenzkurs wurde auf 1,1986 US-Dollar festgelegt, nach 1,2009 US-Dollar am letzten Handelstag.
Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,66 Britische Pfund nach 0,6607 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,513 Schweizer Franken nach 1,5139 Franken festgesetzt.
Der Referenzkurs des Euro betrug 132,73 Japanische Yen, nach zuvor 132,24 Yen.
Devisennotierungen vom 14.06.2004 (07:59 Uhr)
Die Europäische Zentralbank stellte die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) fest.
Der Referenzkurs wurde auf 1,1986 US-Dollar festgelegt, nach 1,2009 US-Dollar am letzten Handelstag.
Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,66 Britische Pfund nach 0,6607 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,513 Schweizer Franken nach 1,5139 Franken festgesetzt.
Der Referenzkurs des Euro betrug 132,73 Japanische Yen, nach zuvor 132,24 Yen.
ADE: `FT`: Deutsche Post findet kaum Investoren für Postbank - Preis unter Druck
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Deutsche Post findet einem Pressebericht
zufolge kaum Großinvestoren für ihre Tochter Postbank. Wegen der geringen
Nachfrage gerieten die Bonner nun unter Druck, die Preisspanne für den
Börsengang zu senken, berichtete die "Financial Times" in ihrer Montagausgabe.
Zur Halbzeit der Zeichnungsfrist hätten kaum Großinvestoren das Papier
gezeichnet. Das Blatt zitiert einen leitenden Manager einer Konsortialbank mit
den Worten: "Wir haben ungefähr 60 Investoren kontaktiert und sie haben alle
abgelehnt." Unter anderem sollen auch die ABN Amro und
Banco Santander angesprochen worden sein.
Am vergangenen Wochenende hätte die Bank bereits ein Entgegenkommen
signalisiert. So sollen die angesprochenen Investoren gefragt worden sein, wie
weit die derzeitige Preisspanne von 31,50 bis 36,50 Euro gesenkt werden müsse,
damit die Bereitschaft zur Zeichnung steige.
Unterdessen berichtete die "Financial Times Deutschland", es hätten
inzwischen nur knapp die Hälfte der Post-Mitarbeiter und 63-Prozent der
Postbank-Beschäftigten Aktien gezeichnet./tav/sk
NNNN
ADE: Börsentag auf einen Blick: Etwas schwächer - 4.000 Punkte bleiben gefährdet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardwerte werden die neue
Handelswoche am Montag voraussichtlich mit moderaten Kursverlusten beginnen.
Rund eine Stunde vor Börseneröffnung sah die Wertpapierhandelsbank Lang &
Schwarz den DAX bei 4.006 Punkten. Die Deutsche Bank berechnete 4.004
Punkte.
^
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.014,56/-0,18%
- TECDAX: 569,27/-0,63%
- DOW JONES: 10.410,10/+0,40%
- NASDAQ 100: 1.481,27/+0,80%
- NIKKEI 225: 11.507,26/-0,17%
- EUROSTOXX 50: 2.797,05/-0,11%°
Unternehmensmeldungen:
^
- ABSATZ DES NEUEN VW GOLF LEGT ZU: IM MAI IN WESTEUROPA +11,2%; JANUAR-MAI +5%
- VW-CHEF PISCHETSRIEDER: SKODA-PRODUKTION IN CHINA MÖGLICH
- KAGERMANN: SAP SOLL EIGENSTÄNDIGES UNTERNEHMEN BLEIBEN
- AIRBUS: NACH GROSSAUFTRÄGEN MIT RÜCKENWIND; HOFFT AUF MEHR AUSLIEFERUNGEN
- DEPFA OPTIMISTISCH FÜR 2.QUARTAL - SCHLIESST HÖHERE JAHRESPROGNOSE NICHT AUS°
Presseschau:
^
- Fortis will aktiv an europäischer Bankenkonsolidierung teilnehmen;
Handelsblatt, S. 25
- Umfrage unter Investmentgesellschaften zum Postbank-Börsengang: Die meisten
halten die Preisspanne für überzogen; Handelsblatt, S. 1, 37
- Heineken will in Deutschland nicht weiter zukaufen - Konzentration auf
Osteuropa; Handelsblatt, S. 17
- EU-Handelskommissar Lamy warnt vor Scheitern der WTO-Runde, Handelsblatt, S. 7
-Schweizerische Bankenvereinigung protestiert gegen rückwirkende Zinssteuer;
Handelsblatt, S. 27
- AWD macht Kooperation mit Postbank zum Verkauf von Kleinkrediten von
monatelanger Prüfungsphase abhängig; FTD, S. 19
- Lufthansa fordert 40 Einsparungen bei Personalkosten und droht mit
Stellenabbau; FTD, S. 1
- Swisscom will unbefristete Lizenz von Firstgate erwerben; FTD, S. 6
- Kodak setzt auf digitale Fotoautomaten (Interview); FTD, S. 4
- Aktionäre der österreichischen Investkredit bieten IKB ihre Aktien an; FTD, S.
21
- HSBC Trinkaus & Burkhardt will Jährlich den Gewinn zweistellig steigern; FTD,
S. 20
- Bank Austria prüft Kauf serbischer Bank Jubanka; FTD, S. 20
- Porsche will 2005 über die vierte Baureihe entscheiden; FAZ, S. 18
- Bundesdruckerei will Umsatz in zwei bis drei Jahren auf 400 Mio Euro
verdoppeln; FAZ, S. 18
- Post will vollautomatische Paketstationen einrichten; Hamburger Abendblatt
- Regulierungsbehörde für Strom kann nicht am 1. Juli starten; Tagesspiegel
°
Tagesvorschau
^
MONTAG, 14. Juni
D: Deutsche Beteiligungs AG Q2-Zahlen
Geratherm Hauptversammlung Frankfurt 14.00 Uhr
Tria Software Hauptversammlung München 11.00 Uhr
E: Iberia Verkehrszahlen 5/04
IWF Konferenz zum 60. Jahrestag Madrid (bis 15.6.)
F: Verbraucherpreise 5/04 (vorläufig) 8.45 Uhr
GB: Erzeugerpreise 5/04 10.30 Uhr
I: Industrieproduktion 4/04 9.30 Uhr
NL: Ahold Q1-Zahlen
USA: Einzelhandelsumsatz 5/04 14.30 Uhr
Handelsbilanz 4/04 14.30 Uhr°
/mnr/mf/
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardwerte werden die neue
Handelswoche am Montag voraussichtlich mit moderaten Kursverlusten beginnen.
Rund eine Stunde vor Börseneröffnung sah die Wertpapierhandelsbank Lang &
Schwarz den DAX bei 4.006 Punkten. Die Deutsche Bank berechnete 4.004
Punkte.
^
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.014,56/-0,18%
- TECDAX: 569,27/-0,63%
- DOW JONES: 10.410,10/+0,40%
- NASDAQ 100: 1.481,27/+0,80%
- NIKKEI 225: 11.507,26/-0,17%
- EUROSTOXX 50: 2.797,05/-0,11%°
Unternehmensmeldungen:
^
- ABSATZ DES NEUEN VW GOLF LEGT ZU: IM MAI IN WESTEUROPA +11,2%; JANUAR-MAI +5%
- VW-CHEF PISCHETSRIEDER: SKODA-PRODUKTION IN CHINA MÖGLICH
- KAGERMANN: SAP SOLL EIGENSTÄNDIGES UNTERNEHMEN BLEIBEN
- AIRBUS: NACH GROSSAUFTRÄGEN MIT RÜCKENWIND; HOFFT AUF MEHR AUSLIEFERUNGEN
- DEPFA OPTIMISTISCH FÜR 2.QUARTAL - SCHLIESST HÖHERE JAHRESPROGNOSE NICHT AUS°
Presseschau:
^
- Fortis will aktiv an europäischer Bankenkonsolidierung teilnehmen;
Handelsblatt, S. 25
- Umfrage unter Investmentgesellschaften zum Postbank-Börsengang: Die meisten
halten die Preisspanne für überzogen; Handelsblatt, S. 1, 37
- Heineken will in Deutschland nicht weiter zukaufen - Konzentration auf
Osteuropa; Handelsblatt, S. 17
- EU-Handelskommissar Lamy warnt vor Scheitern der WTO-Runde, Handelsblatt, S. 7
-Schweizerische Bankenvereinigung protestiert gegen rückwirkende Zinssteuer;
Handelsblatt, S. 27
- AWD macht Kooperation mit Postbank zum Verkauf von Kleinkrediten von
monatelanger Prüfungsphase abhängig; FTD, S. 19
- Lufthansa fordert 40 Einsparungen bei Personalkosten und droht mit
Stellenabbau; FTD, S. 1
- Swisscom will unbefristete Lizenz von Firstgate erwerben; FTD, S. 6
- Kodak setzt auf digitale Fotoautomaten (Interview); FTD, S. 4
- Aktionäre der österreichischen Investkredit bieten IKB ihre Aktien an; FTD, S.
21
- HSBC Trinkaus & Burkhardt will Jährlich den Gewinn zweistellig steigern; FTD,
S. 20
- Bank Austria prüft Kauf serbischer Bank Jubanka; FTD, S. 20
- Porsche will 2005 über die vierte Baureihe entscheiden; FAZ, S. 18
- Bundesdruckerei will Umsatz in zwei bis drei Jahren auf 400 Mio Euro
verdoppeln; FAZ, S. 18
- Post will vollautomatische Paketstationen einrichten; Hamburger Abendblatt
- Regulierungsbehörde für Strom kann nicht am 1. Juli starten; Tagesspiegel
°
Tagesvorschau
^
MONTAG, 14. Juni
D: Deutsche Beteiligungs AG Q2-Zahlen
Geratherm Hauptversammlung Frankfurt 14.00 Uhr
Tria Software Hauptversammlung München 11.00 Uhr
E: Iberia Verkehrszahlen 5/04
IWF Konferenz zum 60. Jahrestag Madrid (bis 15.6.)
F: Verbraucherpreise 5/04 (vorläufig) 8.45 Uhr
GB: Erzeugerpreise 5/04 10.30 Uhr
I: Industrieproduktion 4/04 9.30 Uhr
NL: Ahold Q1-Zahlen
USA: Einzelhandelsumsatz 5/04 14.30 Uhr
Handelsbilanz 4/04 14.30 Uhr°
/mnr/mf/
NNNN
Dax kaum verändert erwartet
Frankfurt, 14. Jun (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex dürfte nach Einschätzung von Börsianern am Montag im Vorfeld wichtiger US-Wirtschaftsdaten kaum verändert in den Handel starten.
Der deutsche Leitindex wird nach Berechnungen verschiedener Banken und Broker zu Handelseröffnung wenige Punkte gegenüber dem Freitagsschlusskurs von 4014 Punkten verlieren. "Vor den US-Einzelhandelsdaten am Nachmittag dürfte wenig passieren", sagte ein Händler. Da werde sich zeigen, ob der US-Verbraucher wie von vielen Beobachtern erwartet wieder mehr Geld in den Konsum steckten. Die Konsumenten sind die wichtigste Stütze der weltgrößten Volkswirtschaft.
Der Ausgang der Wahlen zum Europaparlament und zum Landtag in Thüringen mit deutlichen Verlusten für die Sozialdemokraten dürften nach Einschätzung von Börsianern zunächst keine Rolle am Aktienmarkt spielen. "Da ist eigentlich nichts passiert, was man nicht hätte erwarten können", sagte ein Händler. Unmittelbare Auswirkungen auf Entscheidungen in der Bundespolitik seien zunächst nicht zu erwarten.
Frankfurt, 14. Jun (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex dürfte nach Einschätzung von Börsianern am Montag im Vorfeld wichtiger US-Wirtschaftsdaten kaum verändert in den Handel starten.
Der deutsche Leitindex wird nach Berechnungen verschiedener Banken und Broker zu Handelseröffnung wenige Punkte gegenüber dem Freitagsschlusskurs von 4014 Punkten verlieren. "Vor den US-Einzelhandelsdaten am Nachmittag dürfte wenig passieren", sagte ein Händler. Da werde sich zeigen, ob der US-Verbraucher wie von vielen Beobachtern erwartet wieder mehr Geld in den Konsum steckten. Die Konsumenten sind die wichtigste Stütze der weltgrößten Volkswirtschaft.
Der Ausgang der Wahlen zum Europaparlament und zum Landtag in Thüringen mit deutlichen Verlusten für die Sozialdemokraten dürften nach Einschätzung von Börsianern zunächst keine Rolle am Aktienmarkt spielen. "Da ist eigentlich nichts passiert, was man nicht hätte erwarten können", sagte ein Händler. Unmittelbare Auswirkungen auf Entscheidungen in der Bundespolitik seien zunächst nicht zu erwarten.
Mo 08:15:36 NL0000331817 ***Ahold: Nettoergebnis Q1 bei -405 (PROG +74,5/Vj +84) Mio EUR Dow Jones-VWD Global
Mo 08:16:51 NL0000331817 ***Ahold: Betriebsergebnis Q1 bei -145 (Vj +402) Mio EUR Dow Jones-VWD Global
Mo 08:17:46 NL0000331817 ***Ahold: 1. Quartal von Desinvestitionen belastet Dow Jones-VWD Global
Mo 08:16:51 NL0000331817 ***Ahold: Betriebsergebnis Q1 bei -145 (Vj +402) Mio EUR Dow Jones-VWD Global
Mo 08:17:46 NL0000331817 ***Ahold: 1. Quartal von Desinvestitionen belastet Dow Jones-VWD Global
XETRA-VORBERICHT/Wenig Bewegung erwartet - Blick auf "Euro 2004"
XETRA-VORBERICHT/Wenig Bewegung erwartet - Blick auf "Euro 2004"
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Zum Wochenauftakt dürfte sich am deutschen
Aktienmarkt die Tendenz der vergangenen Woche fortsetzen: "Wenig Impulse,
kaum kursbewegende Nachrichten, Handel in engen Spannen", lautet die
Prognose eines Frankfurter Händlers. In den Handelsräumen diskutiere man
momentan eher die Ergebnisse der ersten Spiele bei der "Euro 2004" in
Portugal. Kein Thema sei dagegen der Ausgang der Wahlen zum Europäischen
Parlament und der Landtagswahl in Thüringen. Am Nachmittag dürften die
Zahlen zu den Umsätzen des US-Einzelhandels im Mai die weitere Tendenz
bestimmen. Die Deutsche Bank berechnet den DAX um 8.17 Uhr MESZ mit 4.003
Punkten nach 4.015 zum Freitagsschluss.
Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt sehen den DAX im Verlauf der
Woche weiter in der seit Jahresanfang gültigen, breiten Spanne von 3.669 bis
4.175 Punkten. Auf kurze Sicht dürfte der Leitindex gibt zwischen 3.960 und
4.040 pendeln. Eine Stütze für den Markt machen Beobachter im nachgebenden
Euro aus. Allmählich rückt zudem der Beginn der Berichtssaison in den USA in
den Fokus. Zuvor geben die Unternehmen erste Indikationen, wie die Geschäfte
in den Monaten April bis Juni gelaufen sind. "Bislang deuteten die Meldungen
auf eine sehr gute Berichtssaison", sagt ein Händler.
Der näher rückende Börsengang der Postbank steht weiter im Fokus. Ein
Bericht der "Financial Times", dem zufolge ausländische Investoren kaum
Interesse an Postbank-Aktien haben, belastet nach Einschätzung eines
Händlers die Stimmung für die Deutsche Post leicht. Am 21. Juni will die
Postbank ihren Börsenstart feiern. VW könnten von einer Pressemeldung
profitieren, der zufolge der Golf im Mai guten Absatz gefunden hat.
ThyssenKrupp könnten hingegen auf die Verkaufslisten geraten, da der Iran
laut einem Bericht einen Verkauf seines 4,5%-Anteils an dem Stahlkonzern
erwägt. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/14.6.2004/bek/ll
XETRA-VORBERICHT/Wenig Bewegung erwartet - Blick auf "Euro 2004"
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Zum Wochenauftakt dürfte sich am deutschen
Aktienmarkt die Tendenz der vergangenen Woche fortsetzen: "Wenig Impulse,
kaum kursbewegende Nachrichten, Handel in engen Spannen", lautet die
Prognose eines Frankfurter Händlers. In den Handelsräumen diskutiere man
momentan eher die Ergebnisse der ersten Spiele bei der "Euro 2004" in
Portugal. Kein Thema sei dagegen der Ausgang der Wahlen zum Europäischen
Parlament und der Landtagswahl in Thüringen. Am Nachmittag dürften die
Zahlen zu den Umsätzen des US-Einzelhandels im Mai die weitere Tendenz
bestimmen. Die Deutsche Bank berechnet den DAX um 8.17 Uhr MESZ mit 4.003
Punkten nach 4.015 zum Freitagsschluss.
Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt sehen den DAX im Verlauf der
Woche weiter in der seit Jahresanfang gültigen, breiten Spanne von 3.669 bis
4.175 Punkten. Auf kurze Sicht dürfte der Leitindex gibt zwischen 3.960 und
4.040 pendeln. Eine Stütze für den Markt machen Beobachter im nachgebenden
Euro aus. Allmählich rückt zudem der Beginn der Berichtssaison in den USA in
den Fokus. Zuvor geben die Unternehmen erste Indikationen, wie die Geschäfte
in den Monaten April bis Juni gelaufen sind. "Bislang deuteten die Meldungen
auf eine sehr gute Berichtssaison", sagt ein Händler.
Der näher rückende Börsengang der Postbank steht weiter im Fokus. Ein
Bericht der "Financial Times", dem zufolge ausländische Investoren kaum
Interesse an Postbank-Aktien haben, belastet nach Einschätzung eines
Händlers die Stimmung für die Deutsche Post leicht. Am 21. Juni will die
Postbank ihren Börsenstart feiern. VW könnten von einer Pressemeldung
profitieren, der zufolge der Golf im Mai guten Absatz gefunden hat.
ThyssenKrupp könnten hingegen auf die Verkaufslisten geraten, da der Iran
laut einem Bericht einen Verkauf seines 4,5%-Anteils an dem Stahlkonzern
erwägt. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/14.6.2004/bek/ll
ADE: AKTIEN-FLASH: Ahold-Aktie reagiert mit Kursverlusten auf Bilanzvorlage
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Die Aktie des niederländischen
Einzelhandelsunternehmens Ahold hat am Montag vorbörslich mit Verlusten auf die
Vorlage von Bilanzdaten reagiert. Nach Berechnungen von Lang & Schwarz sank die
Aktie um 0,83 Prozent und wurde in einer Spanne zwischen 5,99 und 6,09 Euro
gehandelt./mnr/tw
NNNN
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Die Aktie des niederländischen
Einzelhandelsunternehmens Ahold hat am Montag vorbörslich mit Verlusten auf die
Vorlage von Bilanzdaten reagiert. Nach Berechnungen von Lang & Schwarz sank die
Aktie um 0,83 Prozent und wurde in einer Spanne zwischen 5,99 und 6,09 Euro
gehandelt./mnr/tw
NNNN
guten morgen
Aus dem aktuellen Tradecentre Börsenbrief:
Helmut Fleischmann, Vorstandschef der Brain Force Software
AG (AT0000820659), bekräftigt im Gespräch mit TradeCentre
die Prognose für das Gesamtjahr. „Wir erreichen unsere
Jahresziele“. So soll der Umsatz von 60 auf 66 Millionen Euro
wachsen. Das EBITDA erwartet der CEO in 2004 bei 4,5
Millionen Euro und das EBIT bei circa drei Millionen Euro. In den
ersten drei Monaten des laufenden Jahres hat die Firma 15,46
Millionen Euro umgesetzt. Vor Steuern, Zinsen und
Abschreibungen wurde ein Überschuss von 0,76 Millionen Euro
erzielt. Das EBIT landete bei rund 400.000 Euro. Der
Auftragsbestand betrug per Ende März 18,3 Millionen Euro und
übertrifft den Wert des Vorjahres um satte 27,7 Prozent.
Offensichtlich geht es bei den Wienern deutlich aufwärts. Wie
Fleischmann verrät, verläuft das zweite Quartal „voll im Plan“.
Nach eigenen Angaben ist in der jetzigen Periode ebenfalls mit
schwarzen Zahlen zu rechnen.
Vor kurzem vermeldete der Konzern die Absicht die Topcall
International zu übernehmen. Laut Fleischmann hat der Anteil an
dem Unternehmen die Marke von fünf Prozent überschritten.
Eine genaue Zahl wollte der Vorstand nicht nennen. Brain Force
bietet den Aktionären von Topcall 3,50 Euro pro Aktie. Eine
Erhöhung des Angebots ist laut Fleischmann nicht geplant. Zwar
muss ein Übernahmeangebot generell an 100 Prozent der Topcall-
Aktionäre gerichtet sein, aber es ist nicht realistisch, dass dies
komplett angenommen wird. Übrigens hat es SAP bei ihrer Tochter
bislang auch noch nicht geschafft 100 Prozent an SAP SI zu kaufen,
trotz immenser Anstrengungen und Käufen über die Börse mit viel
Einsatz von Kapital. Fleischmann rechnet, dass er circa 60 Prozent
bei Topcall erreichen kann. „Wir wären aber auch schon mit 50 plus
eine Aktie zufrieden“. Neben der avisierten Übernahme der Topcall
hat Fleischmann noch drei bis vier weitere Kaufkandidaten auf
der Jagdliste. Zwei sind dem Bereich Communication Networks
zuzuordnen. Eine der Sparte Professional Services und eine dem
Segment Financial Solutions. Wie der CEO zu Protokoll gibt,
stammen drei Firmen aus Österreich und eine aus Deutschland.
Keines der Targets ist börsennotiert.
Dank der jüngsten zwei Kapitalerhöhungen hat Brain Force die
Kasse kräftig gefüllt. Auch wenn bei der zweiten ordentlichen
Barkapitalerhöhung lediglich die Pflicht von drei Millionen neuen
Aktien erfüllt wurde. Die lediglich 5.645 gezeichneten Papiere von
rund 3,5 Millionen Aktien aus dem genehmigten Kapital sind indes
enttäuschend. Nichtsdestotrotz schlummern in der Kasse
inzwischen knapp 20 Millionen Euro Cash, sagt der CEO.
Inklusive der frischen Aktien liegt der Börsenwert nur bei 29
Millionen Euro. Rund 70 Prozent der Kapitalisierung ist mit Cash
unterfüttert. Das 6,5-fache EBITDA und knapp zehnfache EBIT ist
ebenfalls noch längst nicht zu viel für die profitablen Österreicher.
TradeCentre-Entdeckung Brain Force wurde erstmals im
Oktober 2003 bei Kursen zu 2,60 Euro zum Kauf empfohlen.
Zwischenzeitlich notierte das Papier bei fast 4,50 Euro. Am Freitag
ist das Papier zu 2,71 Euro in unser Musterdepot gewandert und
konnte sich danach unter immensen Umsätzen auf 2,88 Euro
verteuern. Andere Schreiberlinge von Newslettern kaufen teuer und
verkaufen billig. Uns ist die Variante „kaufe billig, verkaufe
teuer“ lieber. Die Aktie ist kaufenswert!
Aus dem aktuellen Tradecentre Börsenbrief:
Helmut Fleischmann, Vorstandschef der Brain Force Software
AG (AT0000820659), bekräftigt im Gespräch mit TradeCentre
die Prognose für das Gesamtjahr. „Wir erreichen unsere
Jahresziele“. So soll der Umsatz von 60 auf 66 Millionen Euro
wachsen. Das EBITDA erwartet der CEO in 2004 bei 4,5
Millionen Euro und das EBIT bei circa drei Millionen Euro. In den
ersten drei Monaten des laufenden Jahres hat die Firma 15,46
Millionen Euro umgesetzt. Vor Steuern, Zinsen und
Abschreibungen wurde ein Überschuss von 0,76 Millionen Euro
erzielt. Das EBIT landete bei rund 400.000 Euro. Der
Auftragsbestand betrug per Ende März 18,3 Millionen Euro und
übertrifft den Wert des Vorjahres um satte 27,7 Prozent.
Offensichtlich geht es bei den Wienern deutlich aufwärts. Wie
Fleischmann verrät, verläuft das zweite Quartal „voll im Plan“.
Nach eigenen Angaben ist in der jetzigen Periode ebenfalls mit
schwarzen Zahlen zu rechnen.
Vor kurzem vermeldete der Konzern die Absicht die Topcall
International zu übernehmen. Laut Fleischmann hat der Anteil an
dem Unternehmen die Marke von fünf Prozent überschritten.
Eine genaue Zahl wollte der Vorstand nicht nennen. Brain Force
bietet den Aktionären von Topcall 3,50 Euro pro Aktie. Eine
Erhöhung des Angebots ist laut Fleischmann nicht geplant. Zwar
muss ein Übernahmeangebot generell an 100 Prozent der Topcall-
Aktionäre gerichtet sein, aber es ist nicht realistisch, dass dies
komplett angenommen wird. Übrigens hat es SAP bei ihrer Tochter
bislang auch noch nicht geschafft 100 Prozent an SAP SI zu kaufen,
trotz immenser Anstrengungen und Käufen über die Börse mit viel
Einsatz von Kapital. Fleischmann rechnet, dass er circa 60 Prozent
bei Topcall erreichen kann. „Wir wären aber auch schon mit 50 plus
eine Aktie zufrieden“. Neben der avisierten Übernahme der Topcall
hat Fleischmann noch drei bis vier weitere Kaufkandidaten auf
der Jagdliste. Zwei sind dem Bereich Communication Networks
zuzuordnen. Eine der Sparte Professional Services und eine dem
Segment Financial Solutions. Wie der CEO zu Protokoll gibt,
stammen drei Firmen aus Österreich und eine aus Deutschland.
Keines der Targets ist börsennotiert.
Dank der jüngsten zwei Kapitalerhöhungen hat Brain Force die
Kasse kräftig gefüllt. Auch wenn bei der zweiten ordentlichen
Barkapitalerhöhung lediglich die Pflicht von drei Millionen neuen
Aktien erfüllt wurde. Die lediglich 5.645 gezeichneten Papiere von
rund 3,5 Millionen Aktien aus dem genehmigten Kapital sind indes
enttäuschend. Nichtsdestotrotz schlummern in der Kasse
inzwischen knapp 20 Millionen Euro Cash, sagt der CEO.
Inklusive der frischen Aktien liegt der Börsenwert nur bei 29
Millionen Euro. Rund 70 Prozent der Kapitalisierung ist mit Cash
unterfüttert. Das 6,5-fache EBITDA und knapp zehnfache EBIT ist
ebenfalls noch längst nicht zu viel für die profitablen Österreicher.
TradeCentre-Entdeckung Brain Force wurde erstmals im
Oktober 2003 bei Kursen zu 2,60 Euro zum Kauf empfohlen.
Zwischenzeitlich notierte das Papier bei fast 4,50 Euro. Am Freitag
ist das Papier zu 2,71 Euro in unser Musterdepot gewandert und
konnte sich danach unter immensen Umsätzen auf 2,88 Euro
verteuern. Andere Schreiberlinge von Newslettern kaufen teuer und
verkaufen billig. Uns ist die Variante „kaufe billig, verkaufe
teuer“ lieber. Die Aktie ist kaufenswert!
Moin Sieg
Mo 08:31:50 DE0007664005,DE0007664013,DE0007664021,DE0007664039 ***ANALYSE/UBS senkt VW-Kursziel auf 29,00 (30,10) EUR Dow Jones-VWD Trade
Mo 08:32:50 FI0009000681 ***ANALYSE/UBS reduziert Nokia-Ziel auf 12,50 (14,00) EUR Dow Jones-VWD Trade
Mo 08:32:50 FI0009000681 ***ANALYSE/UBS reduziert Nokia-Ziel auf 12,50 (14,00) EUR Dow Jones-VWD Trade
moin suds
Nokia rechnet mit weltweitem Handy-Absatz von 600 Mio Stück
Helsinki, 14. Jun (Reuters) - Der weltgrößte Handy-Hersteller Nokia rechnet für 2004 in der Branche mit einem weltweiten Absatz von Mobiltelefonen von etwa 600 Millionen Stück. Die Prognose, die der Chef des finnischen Unternehmens, Jorma Ollila, am Montag in Helsinki nannte, deckt sich mit den Erwartungen des Forschungsinstituts Gartner. Auch dieses rechnet mit einem Anstieg des Absatzes in diesem Jahr auf rund 600 Millionen Stück nach 520 Millionen verkaufter Handys im Jahr 2003.
Nokia rechnet mit weltweitem Handy-Absatz von 600 Mio Stück
Helsinki, 14. Jun (Reuters) - Der weltgrößte Handy-Hersteller Nokia rechnet für 2004 in der Branche mit einem weltweiten Absatz von Mobiltelefonen von etwa 600 Millionen Stück. Die Prognose, die der Chef des finnischen Unternehmens, Jorma Ollila, am Montag in Helsinki nannte, deckt sich mit den Erwartungen des Forschungsinstituts Gartner. Auch dieses rechnet mit einem Anstieg des Absatzes in diesem Jahr auf rund 600 Millionen Stück nach 520 Millionen verkaufter Handys im Jahr 2003.
Mo 08:44:56 FI0009000681 ***Nokia-CEO: Streben weiterhin 40% Marktanteil an Dow Jones-VWD Global
Dax mit leichten Abschlägen erwartet
Frankfurt, 14. Jun (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex dürfte nach Einschätzung von Börsianern am Montag im Vorfeld wichtiger US-Wirtschaftsdaten mit leichten Kursverlusten in den Handel starten.
Der deutsche Leitindex wird nach Berechnungen verschiedener Banken und Broker zu Handelseröffnung rund zehn Punkte gegenüber dem Freitagsschlusskurs von 4014 Stellen verlieren. "Es wäre schon wichtig, wenn wir uns über den psychologisch wichtigen Marke von 4000 Punkten über die Woche hinweg halten könnten", sagte ein Aktienhändler.
Im Tagesverlauf richtet sich die Aufmerksamkeit der Anleger vor allem auf die jüngsten US-Konjunkturindikatoren. "Vor den US-Einzelhandelsdaten am Nachmittag dürfte wenig passieren", sagte ein Händler. Da werde sich zeigen, ob die US-Verbraucher wie von vielen Beobachtern erwartet wieder mehr Geld in den Konsum steckten. Die Konsumenten sind die wichtigste Stütze der weltgrößten Volkswirtschaft.
Der Ausgang der Wahlen zum Europaparlament und zum Landtag in Thüringen mit deutlichen Verlusten für die Sozialdemokraten dürften nach Einschätzung von Börsianern zunächst keine Rolle am Aktienmarkt spielen. "Da ist eigentlich nichts passiert, was man nicht hätte erwarten können", sagte ein Händler. Unmittelbare Auswirkungen auf Entscheidungen in der Bundespolitik seien zunächst nicht zu erwarten.
Der Euro sank wegen Spekulationen auf steigende US-Leitzinsen unter 1,20 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit rund drei Wochen. Am Morgen notierte die Gemeinschaftswährung bei 1,1967 Dollar.
Frankfurt, 14. Jun (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex dürfte nach Einschätzung von Börsianern am Montag im Vorfeld wichtiger US-Wirtschaftsdaten mit leichten Kursverlusten in den Handel starten.
Der deutsche Leitindex wird nach Berechnungen verschiedener Banken und Broker zu Handelseröffnung rund zehn Punkte gegenüber dem Freitagsschlusskurs von 4014 Stellen verlieren. "Es wäre schon wichtig, wenn wir uns über den psychologisch wichtigen Marke von 4000 Punkten über die Woche hinweg halten könnten", sagte ein Aktienhändler.
Im Tagesverlauf richtet sich die Aufmerksamkeit der Anleger vor allem auf die jüngsten US-Konjunkturindikatoren. "Vor den US-Einzelhandelsdaten am Nachmittag dürfte wenig passieren", sagte ein Händler. Da werde sich zeigen, ob die US-Verbraucher wie von vielen Beobachtern erwartet wieder mehr Geld in den Konsum steckten. Die Konsumenten sind die wichtigste Stütze der weltgrößten Volkswirtschaft.
Der Ausgang der Wahlen zum Europaparlament und zum Landtag in Thüringen mit deutlichen Verlusten für die Sozialdemokraten dürften nach Einschätzung von Börsianern zunächst keine Rolle am Aktienmarkt spielen. "Da ist eigentlich nichts passiert, was man nicht hätte erwarten können", sagte ein Händler. Unmittelbare Auswirkungen auf Entscheidungen in der Bundespolitik seien zunächst nicht zu erwarten.
Der Euro sank wegen Spekulationen auf steigende US-Leitzinsen unter 1,20 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit rund drei Wochen. Am Morgen notierte die Gemeinschaftswährung bei 1,1967 Dollar.
moin bon & top
moin Siggi...
Hallo, guten Morgen
Sportwagenbauer Porsche sieht sich weiter auf Rekordkurs
Hameln, 14. Jun (Reuters) - Der Stuttgarter Sportwagenbauer Porsche (Xetra: 693773) sieht sich dank seines Geländewagens Cayenne im laufenden Geschäftsjahr 2003/2004 weiter auf Rekordkurs.
"Das Ziel, rund 75.000 Fahrzeuge abzusetzen, werden wir nach allem, was wir heute wissen, erreichen", bekräftigte Vorstandschef Wendelin Wiedeking bei der Präsentation des neuen Porsche-Spitzenmodells 911 am Sonntagabend vor Journalisten in Hameln. "Und auch beim Umsatz und Ergebnis werden wir nochmals besser dastehen als im vergangenen Jahr", fügte er hinzu. Das renditeträchtige Spitzenmodell 911 wird in zwei Versionen - als "Carrera S" mit 355 PS und als "Carrera" mit 325 PS - ab 17. Juli in Europa verkauft und soll danach schrittweise in den anderen Märkten weltweit eingeführt werden. Zuletzt hatte der 2003 eingeführte Geländewagen Cayenne die Einbußen bei den Sportwagenmodellen 911 und Boxster mehr als wett gemacht.
Mit Blick auf Währungsrisiken sagte Wiedeking, Porsche sei bis zum Ende des Geschäftsjahres 2006/2007 gegen Kursrisiken des Dollar abgesichert. Die Zeit bis dahin werde Porsche nutzen, um bei einem eventuell weiterhin ungünstigen Kursverhältnis des Dollar zum Euro weitere Gegenmaßnahmen einzuleiten.
Hameln, 14. Jun (Reuters) - Der Stuttgarter Sportwagenbauer Porsche (Xetra: 693773) sieht sich dank seines Geländewagens Cayenne im laufenden Geschäftsjahr 2003/2004 weiter auf Rekordkurs.
"Das Ziel, rund 75.000 Fahrzeuge abzusetzen, werden wir nach allem, was wir heute wissen, erreichen", bekräftigte Vorstandschef Wendelin Wiedeking bei der Präsentation des neuen Porsche-Spitzenmodells 911 am Sonntagabend vor Journalisten in Hameln. "Und auch beim Umsatz und Ergebnis werden wir nochmals besser dastehen als im vergangenen Jahr", fügte er hinzu. Das renditeträchtige Spitzenmodell 911 wird in zwei Versionen - als "Carrera S" mit 355 PS und als "Carrera" mit 325 PS - ab 17. Juli in Europa verkauft und soll danach schrittweise in den anderen Märkten weltweit eingeführt werden. Zuletzt hatte der 2003 eingeführte Geländewagen Cayenne die Einbußen bei den Sportwagenmodellen 911 und Boxster mehr als wett gemacht.
Mit Blick auf Währungsrisiken sagte Wiedeking, Porsche sei bis zum Ende des Geschäftsjahres 2006/2007 gegen Kursrisiken des Dollar abgesichert. Die Zeit bis dahin werde Porsche nutzen, um bei einem eventuell weiterhin ungünstigen Kursverhältnis des Dollar zum Euro weitere Gegenmaßnahmen einzuleiten.
BFC: 3,00 - 38k
2,75 - 50k
moin supi & as
3 - 32k
2,92 - 10k
2,84
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ADE: DGAP-Ad hoc: TRIA IT-solutions AG deutsch
TRIA IT-solutions: Auch im Q2 weiter im Plan und Ergänzung Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TRIA IT-solutions: Auch im Q2 weiter im Plan und Ergänzung Vorstand
(München 14.06.) Auch das zweite Quartal entwickelt sich für TRIA positiv. Dabei
liegen beide Kernbereiche - IT-Training und IT-Consulting - im Plan für 2004
und derzeit über den vergleichbaren Vorjahresergebnissen. TRIA geht weiter davon
aus, das Jahresziel, ein Umsatzwachstum von 5-10% auf vergleichbarer Basis,
sowie die nachhaltige Rückkehr in die Gewinnzone zu erreichen. Damit würde das
Unternehmen über der Wachstumsprognose des ITK-Dachverbandes BITKOM von 2,5%
liegen.
TRIA ergänzt Vorstand
Der Aufsichtsrat hat Dirk Specht (38) zum Vorstand der Gesellschaft bestellt. Er
wird den Bereich Finanzen verantworten und den Vorstand als zweites Mitglied
neben dem derzeitigen Alleinvorstand Richard Hofbauer verstärken. Dirk Specht
war unter anderem viele Jahre als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater bei Arthur
Andersen und PriceWaterhouseCoopers tätig und Prokurist dieser Firmen. Er wird
als Vorstand zum 1. November 2004 in die TRIA IT-solutions AG eintreten und
steht dem Unternehmen ab sofort beratend zur Seite.
Kontakt: TRIA IT-solutions AG; Jeanette.Babik@tria.de; Tel.: 089/929070
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 744360; ISIN: DE0007443608; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
TRIA IT-solutions: Auch im Q2 weiter im Plan und Ergänzung Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TRIA IT-solutions: Auch im Q2 weiter im Plan und Ergänzung Vorstand
(München 14.06.) Auch das zweite Quartal entwickelt sich für TRIA positiv. Dabei
liegen beide Kernbereiche - IT-Training und IT-Consulting - im Plan für 2004
und derzeit über den vergleichbaren Vorjahresergebnissen. TRIA geht weiter davon
aus, das Jahresziel, ein Umsatzwachstum von 5-10% auf vergleichbarer Basis,
sowie die nachhaltige Rückkehr in die Gewinnzone zu erreichen. Damit würde das
Unternehmen über der Wachstumsprognose des ITK-Dachverbandes BITKOM von 2,5%
liegen.
TRIA ergänzt Vorstand
Der Aufsichtsrat hat Dirk Specht (38) zum Vorstand der Gesellschaft bestellt. Er
wird den Bereich Finanzen verantworten und den Vorstand als zweites Mitglied
neben dem derzeitigen Alleinvorstand Richard Hofbauer verstärken. Dirk Specht
war unter anderem viele Jahre als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater bei Arthur
Andersen und PriceWaterhouseCoopers tätig und Prokurist dieser Firmen. Er wird
als Vorstand zum 1. November 2004 in die TRIA IT-solutions AG eintreten und
steht dem Unternehmen ab sofort beratend zur Seite.
Kontakt: TRIA IT-solutions AG; Jeanette.Babik@tria.de; Tel.: 089/929070
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.06.2004
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WKN: 744360; ISIN: DE0007443608; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
ADE: Hugin-News: Evotec OAI AG
Neuronova AG wählt Evotec OAI zum Partner in der Testsystementwicklung und
im Screening
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
-----
Hamburg, Deutschland | Oxfordshire, England | München, Deutschland -
Evotec OAI AG (Deutsche Börse: EVT, TecDAX 30), ein bevorzugter
Kooperationspartner der Pharma- und Biotechnologieindustrie für
hochwertige, integrierte Wirkstoffforschung und -entwicklung, gab
heute den Abschluss einer Wirkstoffforschungsvereinbarung mit der
Neuronova AG (nicht börsennotiert) bekannt. Ziel der Kooperation ist
es, Substanzen zu identifizieren, die Wechselwirkungen mit einem
Target von Neuronova eingehen, das bei der Behandlung von
Depressionen und Angstzuständen eine Rolle spielt.
Bei der Suche nach neuartigen Substanzen wird Evotec OAI ihr weltweit
erstklassiges Leistungsspektrum im Bereich der Konstruktion von
Zelllinien, der Entwicklung von Testsystemen und im Screening von
Substanzen gegen ein komplexes zelluläres Target einsetzen.
Substanzen, die sich im Screening als viel versprechend erweisen,
werden von Evotec OAI anschließend für die weitere präklinische
Entwicklung näher charakterisiert.
Bernard Questier, Vorstand Marketing und Vertrieb, der Evotec OAI AG,
sagte: "Wir sind sehr stolz darüber, dass Neuronova uns zum Partner
gewählt hat, um neuartige Strukturen zu identifizieren, die wir auf
dem Weg zur klinischen Entwicklung begleiten. Unsere integrierten
Fähigkeiten in der Wirkstoffforschung ergänzen sich in idealer Weise
mit Neuronovas umfassender medizinischer Kompetenz in der
Verhaltenspharmakologie. Wir sind davon überzeugt, dass wir einen
beträchtlichen Wertzuwachs für Neuronovas
Wirkstoffforschungsprogramme generieren werden."
Dr. Herbert Stadler, Vorstand der Neuronova AG, kommentierte: "Mit
Evotec OAI als Partner bei der Suche nach Arzneistoffkandidaten sind
wir ideal aufgestellt, um auf der Basis unserer Targets rasch eine
Pipeline an Wirkstoffen aufzubauen. Unsere Wirkstoffkandidaten haben
das Potential, Gemütserkrankungen bald wirksamer, schneller und mit
weniger Nebenwirkungen zu bekämpfen."
Über Evotec OAI AG
Evotec OAI hat sich als bevorzugter Partner für Wirkstoffforschungs-
und -entwicklungsleistungen für pharmazeutische und
Biotechnologie-Unternehmen weltweit etabliert und ihre Führungsrolle
durch Innovation und ausgeprägte Kundenorientierung weiter ausgebaut.
Die Geschäftsstrategie des Unternehmens ist klar auf die
Wirkstoffforschung ausgerichtet. Es hat eine äußerst umfangreiche
Technologieplattform aufgebaut, die in idealer Weise seine führende
wissenschaftliche Kompetenz in Biologie und Chemie miteinander
verbindet. Diese `Forschungsfabrik` nutzt Evotec OAI konsequent im
Service für ihre zahlreichen, häufig langjährigen Kunden - bei der
Bereitstellung von biologischen Testsystemen und im Screening bis hin
zur Optimierung von chemischen Substanzen und Dienstleistungen zur
Wirkstoffherstellung. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen in
ausgewählten eigenen Forschungsprogrammen Wirkstoffkandidaten für die
Auslizenzierung an Partner. Der Geschäftsbereich "Instrumente und
Technologien" wird nun erfolgreich in der Tochtergesellschaft Evotec
Technologies weiter geführt.
Mit über 600 Beschäftigten in Hamburg, Deutschland, und Oxfordshire,
England, ist Evotec OAI bestens positioniert, um durch ihre
Geschäftsstrategie, die kurz- und langfristige Wachstumspotentiale
sorgfältig gegeneinander aufwiegt, Wertschöpfung für ihre Aktionäre
und Mitarbeiter zu schaffen.
www.evotecoai.com
Über Neuronova AG:
Neuronova AG ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das neue
Therapien zur Behandlung von Depression und Angstzuständen
entwickelt. Das Unternehmen hat einzigartige Expertise und
Technologien zur Entwicklung neuer Medikamente, die affektive
Erkrankungen auf Basis ihrer neurologischen und genetischen
Mechanismen bekämpfen. Damit adressiert Neuronova den wachsenden
Bedarf nach Medikamenten, die für eine grössere Anzahl von Patienten
anwendbar sind, unmittelbarer wirken und geringere Nebenwirkungen
aufweisen. Neuronova wurde 2002 als Spin-off des
Max-Planck-Institutes für Psychiatrie gegründet, einem der weltweit
führenden Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der
Neurowissenschaften. Neuronovas Team umfasst Wissenschaftler und
Manager mit langjähriger Erfahrung in der Branche. Ende 2003 wurde
die erste Finanzierungsrunde mit Life Science Partners als
Lead-Investor abgeschlossen. Der Unternehmenssitz von Neuronova ist
München.
www.neuronova.de
Kontakt Evotec OAI AG:
Bernard Questier
Vorstand Marketing & Vertrieb
Schnackenburgallee 114
D-22525 Hamburg
Tel.: +49.(0).40.56081-434
Fax: +49.(0).40.56081-333
bernard.questier@evotecoai.com
Kontakt Neuronova AG:
Dr Herbert Stadler
CEO
Kraepelinstrasse 2
80804 Munich
Tel.: +49.(0).89.30622-591
Fax: +49.(0).89.30622-370
stadler@neuronova.de
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 566480; ISIN: DE0005664809 ; Index: MIDCAP, HDAX, TECH All Share, CDAX,
Prime All Share, TecDAX;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Berlin
Bremen, Freiverkehr in Bremer Wertpapierbörse, Freiverkehr in Hanseatische
Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf;
http://www.evotecoai.com
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
Neuronova AG wählt Evotec OAI zum Partner in der Testsystementwicklung und
im Screening
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, Deutschland | Oxfordshire, England | München, Deutschland -
Evotec OAI AG (Deutsche Börse: EVT, TecDAX 30), ein bevorzugter
Kooperationspartner der Pharma- und Biotechnologieindustrie für
hochwertige, integrierte Wirkstoffforschung und -entwicklung, gab
heute den Abschluss einer Wirkstoffforschungsvereinbarung mit der
Neuronova AG (nicht börsennotiert) bekannt. Ziel der Kooperation ist
es, Substanzen zu identifizieren, die Wechselwirkungen mit einem
Target von Neuronova eingehen, das bei der Behandlung von
Depressionen und Angstzuständen eine Rolle spielt.
Bei der Suche nach neuartigen Substanzen wird Evotec OAI ihr weltweit
erstklassiges Leistungsspektrum im Bereich der Konstruktion von
Zelllinien, der Entwicklung von Testsystemen und im Screening von
Substanzen gegen ein komplexes zelluläres Target einsetzen.
Substanzen, die sich im Screening als viel versprechend erweisen,
werden von Evotec OAI anschließend für die weitere präklinische
Entwicklung näher charakterisiert.
Bernard Questier, Vorstand Marketing und Vertrieb, der Evotec OAI AG,
sagte: "Wir sind sehr stolz darüber, dass Neuronova uns zum Partner
gewählt hat, um neuartige Strukturen zu identifizieren, die wir auf
dem Weg zur klinischen Entwicklung begleiten. Unsere integrierten
Fähigkeiten in der Wirkstoffforschung ergänzen sich in idealer Weise
mit Neuronovas umfassender medizinischer Kompetenz in der
Verhaltenspharmakologie. Wir sind davon überzeugt, dass wir einen
beträchtlichen Wertzuwachs für Neuronovas
Wirkstoffforschungsprogramme generieren werden."
Dr. Herbert Stadler, Vorstand der Neuronova AG, kommentierte: "Mit
Evotec OAI als Partner bei der Suche nach Arzneistoffkandidaten sind
wir ideal aufgestellt, um auf der Basis unserer Targets rasch eine
Pipeline an Wirkstoffen aufzubauen. Unsere Wirkstoffkandidaten haben
das Potential, Gemütserkrankungen bald wirksamer, schneller und mit
weniger Nebenwirkungen zu bekämpfen."
Über Evotec OAI AG
Evotec OAI hat sich als bevorzugter Partner für Wirkstoffforschungs-
und -entwicklungsleistungen für pharmazeutische und
Biotechnologie-Unternehmen weltweit etabliert und ihre Führungsrolle
durch Innovation und ausgeprägte Kundenorientierung weiter ausgebaut.
Die Geschäftsstrategie des Unternehmens ist klar auf die
Wirkstoffforschung ausgerichtet. Es hat eine äußerst umfangreiche
Technologieplattform aufgebaut, die in idealer Weise seine führende
wissenschaftliche Kompetenz in Biologie und Chemie miteinander
verbindet. Diese `Forschungsfabrik` nutzt Evotec OAI konsequent im
Service für ihre zahlreichen, häufig langjährigen Kunden - bei der
Bereitstellung von biologischen Testsystemen und im Screening bis hin
zur Optimierung von chemischen Substanzen und Dienstleistungen zur
Wirkstoffherstellung. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen in
ausgewählten eigenen Forschungsprogrammen Wirkstoffkandidaten für die
Auslizenzierung an Partner. Der Geschäftsbereich "Instrumente und
Technologien" wird nun erfolgreich in der Tochtergesellschaft Evotec
Technologies weiter geführt.
Mit über 600 Beschäftigten in Hamburg, Deutschland, und Oxfordshire,
England, ist Evotec OAI bestens positioniert, um durch ihre
Geschäftsstrategie, die kurz- und langfristige Wachstumspotentiale
sorgfältig gegeneinander aufwiegt, Wertschöpfung für ihre Aktionäre
und Mitarbeiter zu schaffen.
www.evotecoai.com
Über Neuronova AG:
Neuronova AG ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das neue
Therapien zur Behandlung von Depression und Angstzuständen
entwickelt. Das Unternehmen hat einzigartige Expertise und
Technologien zur Entwicklung neuer Medikamente, die affektive
Erkrankungen auf Basis ihrer neurologischen und genetischen
Mechanismen bekämpfen. Damit adressiert Neuronova den wachsenden
Bedarf nach Medikamenten, die für eine grössere Anzahl von Patienten
anwendbar sind, unmittelbarer wirken und geringere Nebenwirkungen
aufweisen. Neuronova wurde 2002 als Spin-off des
Max-Planck-Institutes für Psychiatrie gegründet, einem der weltweit
führenden Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der
Neurowissenschaften. Neuronovas Team umfasst Wissenschaftler und
Manager mit langjähriger Erfahrung in der Branche. Ende 2003 wurde
die erste Finanzierungsrunde mit Life Science Partners als
Lead-Investor abgeschlossen. Der Unternehmenssitz von Neuronova ist
München.
www.neuronova.de
Kontakt Evotec OAI AG:
Bernard Questier
Vorstand Marketing & Vertrieb
Schnackenburgallee 114
D-22525 Hamburg
Tel.: +49.(0).40.56081-434
Fax: +49.(0).40.56081-333
bernard.questier@evotecoai.com
Kontakt Neuronova AG:
Dr Herbert Stadler
CEO
Kraepelinstrasse 2
80804 Munich
Tel.: +49.(0).89.30622-591
Fax: +49.(0).89.30622-370
stadler@neuronova.de
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 566480; ISIN: DE0005664809 ; Index: MIDCAP, HDAX, TECH All Share, CDAX,
Prime All Share, TecDAX;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Berlin
Bremen, Freiverkehr in Bremer Wertpapierbörse, Freiverkehr in Hanseatische
Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf;
http://www.evotecoai.com
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
ADE: Hugin-News: ADVA AG Optical Networking
ADVA OPTICAL NETWORKING UND SIEMENS LIEFERN OPTISCHES
HOCHGESCHWINDIGKEITSNETZ FÜR EVN
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Niederösterreichischer Energieversorger realisiert innovative
Ethernet- und Datensicherungsdienste mit optischen Plattformen von
ADVA
Martinsried/München, 14. Juni 2004 - ADVA Optical Networking
implementiert gemeinsam mit Siemens ein optisches
Hochgeschwindigkeitsnetz für die EVN. Der niederösterreichische
Energiedienstleister EVN liefert seinen Kunden Strom, Gas, Wärme,
Wasser und damit verbundene Dienstleistungen aus einer Hand. Derzeit
erweitert der Energieversorger sein Angebot unter anderem durch
Infrastrukturlösungen im Bereich Telekommunikation. So lässt die EVN
jetzt eine hochskalierbare Netzinfrastruktur einrichten, um auch in
Zukunft die steigende Nachfrage nach Bandbreite EVN intern und ihrer
Kunden zu erfüllen. Die Basis dieses Hochgeschwindigkeitsnetzes
bilden die optischen Plattformen von ADVA: FSP 500, FSP 2000 und FSP
3000.
Siemens plante in enger Zusammenarbeit mit EVN die optimale Lösung
welche den Anforderungen nach Flexibilität und Verfügbarkeit Rechnung
trägt. Ein wesentlicher Punkt ist die Betriebsführung und damit die
Einbindung in die vorhandene Management Plattform TNMS
(Telekommunikations Management System) von Siemens.
EVN SETZT AUF MULTI-SERVICE-UTILITY-KONZEPT
Mit Hilfe der neuen optischen Netzlösungen kann die EVN ihren Kunden
demnächst Ethernet- und Datensicherungsdienste anbieten. Die Dienste
kennzeichnen den aktuellen Wandel des Unternehmens vom reinen
Energieversorger zu einer "Multi-Service Utility". Die EVN baut dazu
ihr Angebot in kerngeschäftsnahen Bereichen wie der Telekommunikation
aus und schafft sich damit ein zusätzliches Standbein mit
Wachstumsperspektiven.
NEUE ETHERNET- UND DATENSICHERUNGSDIENSTE
Die Ethernet-Dienste der EVN richten sich an Unternehmen, die auf
bandbreitenintensive Internet- und Intranet-Applikationen setzen.
Ethernet ist dabei die kostengünstigste und am weitesten verbreitete
Technologie zum Datenaustausch. Sie gewinnt zunehmend an Bedeutung,
auch außerhalb von Firmenstandorten, und entwickelt sich zur
führenden Alternative in der Metro- und Weitverkehrsvernetzung. Die
neuen Datensicherungsdienste bieten EVN-Kunden die Möglichkeit, ihre
Geschäftsdaten auf ihrem Transport zu den Rechenzentren umfassend zu
sichern. Die Spiegelung von geschäftskritischen
Unternehmensinformationen ("Business Continuity") sowie deren
zeitnahe Wiederherstellung nach katastrophenbedingten Ausfällen an
einzelnen Standorten ("Disaster Recovery") erfordern optische
Metro-Netze, die einem großen Bandbreitenbedarf bei niedrigen Kosten
gerecht werden.
ZITAT EVN
"Ethernet- und Datensicherungsdienste sind im sicherheitsbewussten
und bandbreitenhungrigen Markt derzeit stark gefragt. Wir haben uns
für die optische Plattform von ADVA entschieden, da sie hohe
Skalierbarkeit für die Zukunft, eine transparente Übertragung von
nativen Datenraten wie Ethernet und Datensicherung sowie eine hohe
Geschwindigkeit zu einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis
garantiert", so Ingenieur Bauer, EVN.
"Außerdem sind durch ADVAs Vertriebspartnerschaft mit Siemens eine
schnelle Implementierung und Services aus einer Hand sichergestellt.
Für die Zukunft planen wir weitere Dienste anzubieten."
DIE OPTISCHE PLATTFORM: VORTEILE UND PRAXISNUTZEN
Um das neue Angebot zu realisieren, erweitern Siemens und ADVA
derzeit die Netzinfrastruktur mit Hilfe der Metro- und
Regional-Wellenlängenmultiplex-Technologie.
Für die richtige Leistung und Kapazität des Hochleistungsnetzes der
EVN sorgt das ausgewählte Trio folgender Fiber Service Platform
(FSP)-Systeme von ADVA Optical Networking:
* Auf Basis der steuerbaren Glasfaser-Zugangslösung FSP 500 von ADVA
kann die EVN die internen Bedürfnisse abdecken und den Kunden künftig
auch Ethernet-Dienste anbieten.
* Die skalierbare Unternehmenslösung FSP 2000 unterstützt
insbesondere Dienste zur Datensicherung. Zertifiziert bei allen
führenden Storage-Herstellern bietet sie die optimale Plattform für
Datenspiegelung, Disaster Recovery und Business Continuity.
* Die Infrastruktur-Lösung FSP 3000 ist für Netzbetreiber
konstruiert und erreicht eine Übertragungsreichweite von bis zu 500
Kilometer. Damit ermöglicht sie den Aufbau eines regionalen
Metro-Netzes und den Transport von hochbitratigen Daten- und
Sprachdiensten sowie bis zu 256 Applikationen mit Gigabit Ethernet
über längere Strecken. Für die EVN unterstützt FSP 3000 als
Infrastruktur-Backbone mit hoher Kapazität den Traffic der gesamten
Dienste.
INVESTITION IN DIE ZUKUNFT
"Die EVN hat sich mit der Investition in ein eigenes
Hochleistungsnetz hervorragend als kundenorientierter
Infrastrukturanbieter in Österreich positioniert. Ethernet ist
künftig der wichtigste Dienst im Metro- und Weitverkehrsnetz,
basierend auf optischen Netzwerken mit hohen Bandbreiten und hoher
Skalierbarkeit", erklärt Christian Cehovin, Sales Director Central
and Eastern Europe, ADVA Optical Networking.
ÜBER ADVA OPTICAL NETWORKING
ADVA Optical Networking (FWB: ADV) ist Anbieter optischer
Netzlösungen für die schnelle und kostengünstige Bereitstellung von
Daten-, Datensicherungs-, Sprach- und Videodiensten im Metro-Bereich.
Das Fiber Service Platform (FSP) Portfolio von ADVA wurde auf die
besonderen Anforderungen von Netzbetreibern hin entwickelt. Die
Produkte ermöglichen die Optimierung der angebotenen Dienste sowie
eine Vereinfachung der Netzstrukturen bei niedrigen Gesamtkosten. Die
Lösungen von ADVA werden weltweit von über 80 Netzbetreibern und
mehreren tausend Unternehmen eingesetzt. Der Vertrieb erfolgt über
ein internationales Netz von führenden Partnern sowie über ADVAs
Direktvertrieb. Weitere Informationen sind auf unserer Internetseite
unter www.advaoptical.com verfügbar.
HERAUSGEGEBEN VON:
ADVA AG Optical Networking, Martinsried/München und Meiningen
www.advaoptical.com
FÜR PRESSE UND INVESTOREN:
Alexa M. Schmidt
Tel: +49 89 89 06 65 240
Email: investor-relations@advaoptical.de
Email: public-relations@advaoptical.com
Text 100 Public Relations
Yvonne Kaupp und Iris Roidl
Tel: +49 89 99 83 70-42/-19
Fax: +49 89 98 18 72
Email: yvonne.kaupp@text100.de; iris.roidl@text100.de
http://www.text100.de
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 510300; ISIN: DE0005103006 ; Index: TECH All Share, CDAX, Prime All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Amtlicher Markt in Börse
Stuttgart, Amtlicher Markt in Bayerische Börse München, Amtlicher Markt in Börse
Berlin Bremen, Amtlicher Markt in Bremer Wertpapierbörse, Amtlicher Markt in
Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Amtlicher Markt in Niedersächsische
Börse zu Hannover, Amtlicher Markt in Börse Düsseldorf;
http://www.advaoptical.com
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
ADVA OPTICAL NETWORKING UND SIEMENS LIEFERN OPTISCHES
HOCHGESCHWINDIGKEITSNETZ FÜR EVN
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
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Niederösterreichischer Energieversorger realisiert innovative
Ethernet- und Datensicherungsdienste mit optischen Plattformen von
ADVA
Martinsried/München, 14. Juni 2004 - ADVA Optical Networking
implementiert gemeinsam mit Siemens ein optisches
Hochgeschwindigkeitsnetz für die EVN. Der niederösterreichische
Energiedienstleister EVN liefert seinen Kunden Strom, Gas, Wärme,
Wasser und damit verbundene Dienstleistungen aus einer Hand. Derzeit
erweitert der Energieversorger sein Angebot unter anderem durch
Infrastrukturlösungen im Bereich Telekommunikation. So lässt die EVN
jetzt eine hochskalierbare Netzinfrastruktur einrichten, um auch in
Zukunft die steigende Nachfrage nach Bandbreite EVN intern und ihrer
Kunden zu erfüllen. Die Basis dieses Hochgeschwindigkeitsnetzes
bilden die optischen Plattformen von ADVA: FSP 500, FSP 2000 und FSP
3000.
Siemens plante in enger Zusammenarbeit mit EVN die optimale Lösung
welche den Anforderungen nach Flexibilität und Verfügbarkeit Rechnung
trägt. Ein wesentlicher Punkt ist die Betriebsführung und damit die
Einbindung in die vorhandene Management Plattform TNMS
(Telekommunikations Management System) von Siemens.
EVN SETZT AUF MULTI-SERVICE-UTILITY-KONZEPT
Mit Hilfe der neuen optischen Netzlösungen kann die EVN ihren Kunden
demnächst Ethernet- und Datensicherungsdienste anbieten. Die Dienste
kennzeichnen den aktuellen Wandel des Unternehmens vom reinen
Energieversorger zu einer "Multi-Service Utility". Die EVN baut dazu
ihr Angebot in kerngeschäftsnahen Bereichen wie der Telekommunikation
aus und schafft sich damit ein zusätzliches Standbein mit
Wachstumsperspektiven.
NEUE ETHERNET- UND DATENSICHERUNGSDIENSTE
Die Ethernet-Dienste der EVN richten sich an Unternehmen, die auf
bandbreitenintensive Internet- und Intranet-Applikationen setzen.
Ethernet ist dabei die kostengünstigste und am weitesten verbreitete
Technologie zum Datenaustausch. Sie gewinnt zunehmend an Bedeutung,
auch außerhalb von Firmenstandorten, und entwickelt sich zur
führenden Alternative in der Metro- und Weitverkehrsvernetzung. Die
neuen Datensicherungsdienste bieten EVN-Kunden die Möglichkeit, ihre
Geschäftsdaten auf ihrem Transport zu den Rechenzentren umfassend zu
sichern. Die Spiegelung von geschäftskritischen
Unternehmensinformationen ("Business Continuity") sowie deren
zeitnahe Wiederherstellung nach katastrophenbedingten Ausfällen an
einzelnen Standorten ("Disaster Recovery") erfordern optische
Metro-Netze, die einem großen Bandbreitenbedarf bei niedrigen Kosten
gerecht werden.
ZITAT EVN
"Ethernet- und Datensicherungsdienste sind im sicherheitsbewussten
und bandbreitenhungrigen Markt derzeit stark gefragt. Wir haben uns
für die optische Plattform von ADVA entschieden, da sie hohe
Skalierbarkeit für die Zukunft, eine transparente Übertragung von
nativen Datenraten wie Ethernet und Datensicherung sowie eine hohe
Geschwindigkeit zu einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis
garantiert", so Ingenieur Bauer, EVN.
"Außerdem sind durch ADVAs Vertriebspartnerschaft mit Siemens eine
schnelle Implementierung und Services aus einer Hand sichergestellt.
Für die Zukunft planen wir weitere Dienste anzubieten."
DIE OPTISCHE PLATTFORM: VORTEILE UND PRAXISNUTZEN
Um das neue Angebot zu realisieren, erweitern Siemens und ADVA
derzeit die Netzinfrastruktur mit Hilfe der Metro- und
Regional-Wellenlängenmultiplex-Technologie.
Für die richtige Leistung und Kapazität des Hochleistungsnetzes der
EVN sorgt das ausgewählte Trio folgender Fiber Service Platform
(FSP)-Systeme von ADVA Optical Networking:
* Auf Basis der steuerbaren Glasfaser-Zugangslösung FSP 500 von ADVA
kann die EVN die internen Bedürfnisse abdecken und den Kunden künftig
auch Ethernet-Dienste anbieten.
* Die skalierbare Unternehmenslösung FSP 2000 unterstützt
insbesondere Dienste zur Datensicherung. Zertifiziert bei allen
führenden Storage-Herstellern bietet sie die optimale Plattform für
Datenspiegelung, Disaster Recovery und Business Continuity.
* Die Infrastruktur-Lösung FSP 3000 ist für Netzbetreiber
konstruiert und erreicht eine Übertragungsreichweite von bis zu 500
Kilometer. Damit ermöglicht sie den Aufbau eines regionalen
Metro-Netzes und den Transport von hochbitratigen Daten- und
Sprachdiensten sowie bis zu 256 Applikationen mit Gigabit Ethernet
über längere Strecken. Für die EVN unterstützt FSP 3000 als
Infrastruktur-Backbone mit hoher Kapazität den Traffic der gesamten
Dienste.
INVESTITION IN DIE ZUKUNFT
"Die EVN hat sich mit der Investition in ein eigenes
Hochleistungsnetz hervorragend als kundenorientierter
Infrastrukturanbieter in Österreich positioniert. Ethernet ist
künftig der wichtigste Dienst im Metro- und Weitverkehrsnetz,
basierend auf optischen Netzwerken mit hohen Bandbreiten und hoher
Skalierbarkeit", erklärt Christian Cehovin, Sales Director Central
and Eastern Europe, ADVA Optical Networking.
ÜBER ADVA OPTICAL NETWORKING
ADVA Optical Networking (FWB: ADV) ist Anbieter optischer
Netzlösungen für die schnelle und kostengünstige Bereitstellung von
Daten-, Datensicherungs-, Sprach- und Videodiensten im Metro-Bereich.
Das Fiber Service Platform (FSP) Portfolio von ADVA wurde auf die
besonderen Anforderungen von Netzbetreibern hin entwickelt. Die
Produkte ermöglichen die Optimierung der angebotenen Dienste sowie
eine Vereinfachung der Netzstrukturen bei niedrigen Gesamtkosten. Die
Lösungen von ADVA werden weltweit von über 80 Netzbetreibern und
mehreren tausend Unternehmen eingesetzt. Der Vertrieb erfolgt über
ein internationales Netz von führenden Partnern sowie über ADVAs
Direktvertrieb. Weitere Informationen sind auf unserer Internetseite
unter www.advaoptical.com verfügbar.
HERAUSGEGEBEN VON:
ADVA AG Optical Networking, Martinsried/München und Meiningen
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Tel: +49 89 89 06 65 240
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Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Amtlicher Markt in Börse
Stuttgart, Amtlicher Markt in Bayerische Börse München, Amtlicher Markt in Börse
Berlin Bremen, Amtlicher Markt in Bremer Wertpapierbörse, Amtlicher Markt in
Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Amtlicher Markt in Niedersächsische
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Mo 09:14:25 FI0009000681 ***Nokia: Marktanteil in Q1 bei 32% Dow Jones-VWD Global
Evotec OAI und Neuronova forschen künftig gemeinsam
Evotec OAI und Neuronova forschen künftig gemeinsam
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Evotec OAI AG, Hamburg, und die Neuronova
AG, München, machen sich gemeinsam auf die Suche nach Arzneistoffkandidaten
zur Behandlung von Depressionen und Angstzuständen. Aus diesem Grund sei
eine Vereinbarung über eine gemeinsame Wirkstoffforschung unterzeichnet
worden, teilte Evotec am Montag mit. Es sollen Substanzen identifiziert
werden, die Wechselwirkungen mit einem Target von Neuronova eingehen.
+++ Kirsten Bienk Dow Jones Newswires/14.6.2004/kib/rio
Evotec OAI und Neuronova forschen künftig gemeinsam
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Evotec OAI AG, Hamburg, und die Neuronova
AG, München, machen sich gemeinsam auf die Suche nach Arzneistoffkandidaten
zur Behandlung von Depressionen und Angstzuständen. Aus diesem Grund sei
eine Vereinbarung über eine gemeinsame Wirkstoffforschung unterzeichnet
worden, teilte Evotec am Montag mit. Es sollen Substanzen identifiziert
werden, die Wechselwirkungen mit einem Target von Neuronova eingehen.
+++ Kirsten Bienk Dow Jones Newswires/14.6.2004/kib/rio
DGAP-News: Deutsche Beteiligungs AG <DBA> deutsch
Deutsche Beteiligungs AG: Wert des Portfolios steigt kräftig
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PRESSEMITTEILIUNG
Fair Value je Aktie 12,91 Euro / Besseres Halbjahresergebnis
Frankfurt am Main, 14. Juni 2004. Die Deutsche Beteiligungs AG hat in den ersten
beiden Quartalen des laufenden Geschäftsjahres 2003/2004 (1. November bis 31.
Oktober) den Wert ihres Beteiligungsportfolios deutlich gesteigert. Der Fair
Value je Aktie zum 30. April 2004 ist mit 12,91 Euro 7,9 Prozent höher als zu
Beginn des Geschäftsjahres am 1. November 2003. Damals hatte der Fair Value, der
sich aus dem Buchwert des Eigenkapitals je Aktie und der Bewertungsreserve je
Aktie ergibt, 11,97 Euro je Aktie betragen. Die Effekte aus der im März
abgeschlossenen Kapitalerhöhung sind bei dieser Betrachtung berücksichtigt. Die
Aktie der Deutschen Beteiligungs AG handelt damit gegenwärtig rund 20 Prozent
unter ihrem fairen Wert. "Einen solchen Abschlag halten wir für nicht
gerechtfertigt", so Wilken von Hodenberg, Sprecher des Vorstandes der Deutschen
Beteiligungs AG aus Anlass der Veröffentlichung des Halbjahresergebnisses.
Das Ergebnis nach der ersten Hälfte des Geschäftsjahres ist positiv: Mit 3,6
Millionen Euro übertrifft der Konzernüberschuss zum 30. April 2004 den
entsprechenden Vorjahreswert von 0,1 Millionen Euro deutlich. Nach dem ersten
Quartal 2003/2004 hatte der Konzernüberschuss 3,3 Millionen Euro (Vorjahr: 3,4
Millionen Euro) betragen. Im zweiten Quartal haben vor allem die Kosten der
Kapitalerhöhung die Gewinn-und-Verlust-Rechnung belastet.
Mit dem Abschluss der Kapitalerhöhung, der Platzierung von 4.666.667 neuen
Aktien, hat die Deutsche Beteiligungs AG ihre Eigenkapitalbasis substanziell
ausgebaut: Die Finanzierungsbasis für weitere Investitionen wurde so gestärkt.
Zugleich wurde die Aktionärsbasis verbreitert und der Streubesitzanteil weiter
erhöht. Er beträgt jetzt nahezu 60 Prozent. Die Marktkapitalisierung des
Streubesitzes, die zu Beginn des Geschäftsjahres rund 73 Millionen Euro betragen
hatte, ist auf gut 114 Millionen Euro gestiegen. "Dies verbessert die
Liquidität unserer Aktie und stärkt die Position der Aktie im S-Dax", so
Vorstandssprecher von Hodenberg.
Der vollständige Zwischenbericht kann unter http://www.deutsche-beteiligung.de
abgerufen werden.
Die börsennotierte Deutsche Beteiligungs AG (http://www.deutsche-beteiligung.de)
zählt zu den führenden Private-Equity-Gesellschaften und ist mit fast 40 Jahren
Erfahrung das älteste Unternehmen der Branche in Deutschland. Sie hat (30. April
2004) 45 Unternehmen Eigenkapital in Höhe von 324 Millionen Euro zur Verfügung
gestellt; weitere rund 243 Millionen Euro haben von der Deutschen Beteiligungs
AG gemanagte Fonds investiert. Die Deutsche Beteiligungs AG konzentriert sich
auf marktführende mittelständische Unternehmen in Deutschland,
ausgewählten europäischen Ländern und den USA.
Rückfragen richten Sie bitte an:
Deutsche Beteiligungs AG
Thomas Franke, Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Investor Relations
Kleine Wiesenau 1, 60323 Frankfurt am Main
Tel. 0 69/ 9 57 87- 3 07 oder mobil 01 72/611 54 83
Email thomas.franke@deutsche-beteiligung.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 550810; ISIN: DE0005508105; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
Deutsche Beteiligungs AG: Wert des Portfolios steigt kräftig
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PRESSEMITTEILIUNG
Fair Value je Aktie 12,91 Euro / Besseres Halbjahresergebnis
Frankfurt am Main, 14. Juni 2004. Die Deutsche Beteiligungs AG hat in den ersten
beiden Quartalen des laufenden Geschäftsjahres 2003/2004 (1. November bis 31.
Oktober) den Wert ihres Beteiligungsportfolios deutlich gesteigert. Der Fair
Value je Aktie zum 30. April 2004 ist mit 12,91 Euro 7,9 Prozent höher als zu
Beginn des Geschäftsjahres am 1. November 2003. Damals hatte der Fair Value, der
sich aus dem Buchwert des Eigenkapitals je Aktie und der Bewertungsreserve je
Aktie ergibt, 11,97 Euro je Aktie betragen. Die Effekte aus der im März
abgeschlossenen Kapitalerhöhung sind bei dieser Betrachtung berücksichtigt. Die
Aktie der Deutschen Beteiligungs AG handelt damit gegenwärtig rund 20 Prozent
unter ihrem fairen Wert. "Einen solchen Abschlag halten wir für nicht
gerechtfertigt", so Wilken von Hodenberg, Sprecher des Vorstandes der Deutschen
Beteiligungs AG aus Anlass der Veröffentlichung des Halbjahresergebnisses.
Das Ergebnis nach der ersten Hälfte des Geschäftsjahres ist positiv: Mit 3,6
Millionen Euro übertrifft der Konzernüberschuss zum 30. April 2004 den
entsprechenden Vorjahreswert von 0,1 Millionen Euro deutlich. Nach dem ersten
Quartal 2003/2004 hatte der Konzernüberschuss 3,3 Millionen Euro (Vorjahr: 3,4
Millionen Euro) betragen. Im zweiten Quartal haben vor allem die Kosten der
Kapitalerhöhung die Gewinn-und-Verlust-Rechnung belastet.
Mit dem Abschluss der Kapitalerhöhung, der Platzierung von 4.666.667 neuen
Aktien, hat die Deutsche Beteiligungs AG ihre Eigenkapitalbasis substanziell
ausgebaut: Die Finanzierungsbasis für weitere Investitionen wurde so gestärkt.
Zugleich wurde die Aktionärsbasis verbreitert und der Streubesitzanteil weiter
erhöht. Er beträgt jetzt nahezu 60 Prozent. Die Marktkapitalisierung des
Streubesitzes, die zu Beginn des Geschäftsjahres rund 73 Millionen Euro betragen
hatte, ist auf gut 114 Millionen Euro gestiegen. "Dies verbessert die
Liquidität unserer Aktie und stärkt die Position der Aktie im S-Dax", so
Vorstandssprecher von Hodenberg.
Der vollständige Zwischenbericht kann unter http://www.deutsche-beteiligung.de
abgerufen werden.
Die börsennotierte Deutsche Beteiligungs AG (http://www.deutsche-beteiligung.de)
zählt zu den führenden Private-Equity-Gesellschaften und ist mit fast 40 Jahren
Erfahrung das älteste Unternehmen der Branche in Deutschland. Sie hat (30. April
2004) 45 Unternehmen Eigenkapital in Höhe von 324 Millionen Euro zur Verfügung
gestellt; weitere rund 243 Millionen Euro haben von der Deutschen Beteiligungs
AG gemanagte Fonds investiert. Die Deutsche Beteiligungs AG konzentriert sich
auf marktführende mittelständische Unternehmen in Deutschland,
ausgewählten europäischen Ländern und den USA.
Rückfragen richten Sie bitte an:
Deutsche Beteiligungs AG
Thomas Franke, Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Investor Relations
Kleine Wiesenau 1, 60323 Frankfurt am Main
Tel. 0 69/ 9 57 87- 3 07 oder mobil 01 72/611 54 83
Email thomas.franke@deutsche-beteiligung.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 550810; ISIN: DE0005508105; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
CSH
Perfekt an der chartt. Unertstützung bei 10 Euro gedreht.. aktuell wieder bei 11 Euro...
Perfekt an der chartt. Unertstützung bei 10 Euro gedreht.. aktuell wieder bei 11 Euro...
ots: Baader Wertpapierhandelsbank AG: Unangefochtener Marktführer ...
Baader Wertpapierhandelsbank AG: Unangefochtener Marktführer nocht
München (ots) - In der aktuellen Ausgabe von DAS
VORSTANDSINTERVIEW hat die Redaktion den Vorstandsvorsitzenden der
Baader Wertpapierhandelsbank AG (WKN: 508810) Uto Baader befragt,
nachdem der Turn-around im ersten Quartal nachhaltig geschafft wurde.
"Baader ist die führende Wertpapierhandelsbank in Deutschlanwurde.
d. Mit
einem Eigenkapital von über 100 Mio. Euro, 190 Mitarbeitern...und
über 30.000 betreuten Orderbüchern, sehen wir uns...gut gewappnet.",
gibt sich Uto Baader zu Recht sehr optimistisch.
"Geht es an der Börse nach oben, verdient Baader. Geht es nach
unten oder seitwärts mit geringen Umsätzen, wirkt sich das sofort auf
das Handelsergebnis aus. Deshalb streben wir auch auf der anderen
Seite eine möglichst niedrige Fixkostenbelastung an und bauen unsere
Diversifikation in die Bereiche Derivate und Renten weiter aus."
Baader sieht zudem in den nächsten Jahren eine Belebung bei
Börsengängen von mittelständischen Unternehmen, hier will Baader
zusätzliche Erträge mit Börseneinführungen erzielen.
Analysten schätzen den Gewinn je Aktie in 2004 bei 0,27 und in
2005 bei 0,41 Euro pro Aktie, was einem sehr günstigen KGV
entspricht. Baader ist aufgrund der "nicht prognostizierbaren
Handelsvolumina und Marktbewegungen" mit eigenen Gewinnschätzungen
zurückhaltend. Hält aber diese Prognosen bei einem DAX-Stand von über
5.000 Punkten Ende 2005 für erreichbar.
Zur Bewertung der Aktie äußert sich Baader wie folgt: "An
kurzfristigen liquiden Mitteln haben wir derzeit einen Bestand von
zirka 40 Mio., dies sind immerhin 1,75 Euro je Aktie." Zudem erachtet
er die Baader-Aktie als eine Art Optionsschein auf den Gesamtmarkt:
"Wenn der DAX zum Ende des Jahrzehnts bei über 10.000 Punkten steht,
kann sich unsere Aktie vervJahrzehnts
ielfachen."
Das komplette Interview kann unter
baaderbank@das-vorstandsinterview.de angefordert werden.
ots Originaltext: DAS VORSTANDSINTERVIEW (DVI)
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=54233
Pressekontakt:
Redaktion DAS VORSTANDSINTERVIEW
Rochus C. Rüttnauer
WAV Wertpapieranalysen Verlagsgesellschaft mbH
www.das-vorstandsinterview.de
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Baader Wertpapierhandelsbank AG: Unangefochtener Marktführer nocht
München (ots) - In der aktuellen Ausgabe von DAS
VORSTANDSINTERVIEW hat die Redaktion den Vorstandsvorsitzenden der
Baader Wertpapierhandelsbank AG (WKN: 508810) Uto Baader befragt,
nachdem der Turn-around im ersten Quartal nachhaltig geschafft wurde.
"Baader ist die führende Wertpapierhandelsbank in Deutschlanwurde.
d. Mit
einem Eigenkapital von über 100 Mio. Euro, 190 Mitarbeitern...und
über 30.000 betreuten Orderbüchern, sehen wir uns...gut gewappnet.",
gibt sich Uto Baader zu Recht sehr optimistisch.
"Geht es an der Börse nach oben, verdient Baader. Geht es nach
unten oder seitwärts mit geringen Umsätzen, wirkt sich das sofort auf
das Handelsergebnis aus. Deshalb streben wir auch auf der anderen
Seite eine möglichst niedrige Fixkostenbelastung an und bauen unsere
Diversifikation in die Bereiche Derivate und Renten weiter aus."
Baader sieht zudem in den nächsten Jahren eine Belebung bei
Börsengängen von mittelständischen Unternehmen, hier will Baader
zusätzliche Erträge mit Börseneinführungen erzielen.
Analysten schätzen den Gewinn je Aktie in 2004 bei 0,27 und in
2005 bei 0,41 Euro pro Aktie, was einem sehr günstigen KGV
entspricht. Baader ist aufgrund der "nicht prognostizierbaren
Handelsvolumina und Marktbewegungen" mit eigenen Gewinnschätzungen
zurückhaltend. Hält aber diese Prognosen bei einem DAX-Stand von über
5.000 Punkten Ende 2005 für erreichbar.
Zur Bewertung der Aktie äußert sich Baader wie folgt: "An
kurzfristigen liquiden Mitteln haben wir derzeit einen Bestand von
zirka 40 Mio., dies sind immerhin 1,75 Euro je Aktie." Zudem erachtet
er die Baader-Aktie als eine Art Optionsschein auf den Gesamtmarkt:
"Wenn der DAX zum Ende des Jahrzehnts bei über 10.000 Punkten steht,
kann sich unsere Aktie vervJahrzehnts
ielfachen."
Das komplette Interview kann unter
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ots Originaltext: DAS VORSTANDSINTERVIEW (DVI)
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=54233
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Redaktion DAS VORSTANDSINTERVIEW
Rochus C. Rüttnauer
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Kauf COk 2,54
Kauf Cancom (2,56)
@ As
Warum ist denn der Dax so schwach?
Mo 09:55:20 DE0008469008 ***DAX minus 50 Punkte - Zinsangst und US-Futures belasten Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Top - Telepathie ??
@ as
Nicht normal heute
Nicht normal heute
BFC heute massiv unter Druck... -6% / Umsatz 135k
BFC - Tradecenterabverkaufbude ??
3 Auslandswerte auf der Watchlist: Yukos (russische Börse heute geschlossen), Bombardier (bald Panikverkäufe?) und Alstom (evt. momentan von Instis geshortet wegen Kapitalerhöhung)
mir sind solche
"ich brauch schon wieder kohle" kapitalerhöhungsbuden zuwider
"ich brauch schon wieder kohle" kapitalerhöhungsbuden zuwider
TSX + 14%
PrimaCom-Aufsichtsrat beruft Vorstand ab
PrimaCom-Aufsichtsrat beruft Vorstand ab
MAINZ (Dow Jones-VWD)--Der neue Aufsichtsrat der PrimaCom AG, Mainz, hat
auf seiner konstituierenden Sitzung am Wochenende den Vorstand des
Kabelnetzbetreibers mit sofortiger Wirku
hatte die Hauptversammlung die Übernahme des von der Insolvenz bedrohten
Unternehmens durch die US-Beteiligungsgesellschaft Apollo sowie die J.P.
Morgan Chase Manhattan Bank verhindert und dem Vorstand das Mißtrauen
ausgesprochen. Nun entzog auch das neue Kontrollgremium Jens Kircher und
Stefan Schwenkedel das Vertrauen. Als neue Vorstände seien Hans Werber Klose
und Toni Merin bestellt worden, teilte PrimaCom am Wochenende mit.
Den Vorsitz des Aufsichtsrats übertrug das Kontrollgremium Heinz Eble,
den stellvertretenden Vorsitz Helmut Thoma und Boris Augustin. Die Aktionäre
hatten es am vergangenen Dienstag abgelehnt, ihre Anteile gegen eine
Abfindung von 0,25 EUR je Anteilsschein an die Hauptgläubiger zu übergeben.
Dow Jones Newswires/12/14.6.2004/rio/tw
PrimaCom-Aufsichtsrat beruft Vorstand ab
PrimaCom-Aufsichtsrat beruft Vorstand ab
MAINZ (Dow Jones-VWD)--Der neue Aufsichtsrat der PrimaCom AG, Mainz, hat
auf seiner konstituierenden Sitzung am Wochenende den Vorstand des
Kabelnetzbetreibers mit sofortiger Wirku
hatte die Hauptversammlung die Übernahme des von der Insolvenz bedrohten
Unternehmens durch die US-Beteiligungsgesellschaft Apollo sowie die J.P.
Morgan Chase Manhattan Bank verhindert und dem Vorstand das Mißtrauen
ausgesprochen. Nun entzog auch das neue Kontrollgremium Jens Kircher und
Stefan Schwenkedel das Vertrauen. Als neue Vorstände seien Hans Werber Klose
und Toni Merin bestellt worden, teilte PrimaCom am Wochenende mit.
Den Vorsitz des Aufsichtsrats übertrug das Kontrollgremium Heinz Eble,
den stellvertretenden Vorsitz Helmut Thoma und Boris Augustin. Die Aktionäre
hatten es am vergangenen Dienstag abgelehnt, ihre Anteile gegen eine
Abfindung von 0,25 EUR je Anteilsschein an die Hauptgläubiger zu übergeben.
Dow Jones Newswires/12/14.6.2004/rio/tw
TSX +22%
Mo 10:31:30 ***DIHK: Erholung verliert zum Jahresende an Tempo Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Mo 10:32:18 ***DIHK erwartet 2% Wachstum 2004 und bestätigt damit Prognose Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
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ADE: SPORT/EM: Krawalle in England nach EM-Niederlage gegen Frankreich
LONDON (dpa-AFX) - Nach der 1:2-Niederlage des englischen Teams gegen
Frankreich bei der Fußball-EM in Portugal ist es in der Nacht zum Montag in
England zu Ausschreitungen gekommen. Während es in Lissabon selbst ruhig blieb,
wurden in England 83 Hooligans festgenommen. Nach Angaben von Scotland Yard
waren allein in Südlondon 400 Leute an Krawallen beteiligt.
Die Polizei wurde mit Flaschen beworfen, zwei Polizisten wurden leicht
verletzt und mehrere Polizeiautos beschädigt. In der Kleinstadt Boston setzten
Randalierer zwei Polizeiautos in Brand und bewarfen Polizisten mit
Steinen./cd/DP/sf
NNNN
Mo 10:32:18 ***DIHK erwartet 2% Wachstum 2004 und bestätigt damit Prognose Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
----------------------------
ADE: SPORT/EM: Krawalle in England nach EM-Niederlage gegen Frankreich
LONDON (dpa-AFX) - Nach der 1:2-Niederlage des englischen Teams gegen
Frankreich bei der Fußball-EM in Portugal ist es in der Nacht zum Montag in
England zu Ausschreitungen gekommen. Während es in Lissabon selbst ruhig blieb,
wurden in England 83 Hooligans festgenommen. Nach Angaben von Scotland Yard
waren allein in Südlondon 400 Leute an Krawallen beteiligt.
Die Polizei wurde mit Flaschen beworfen, zwei Polizisten wurden leicht
verletzt und mehrere Polizeiautos beschädigt. In der Kleinstadt Boston setzten
Randalierer zwei Polizeiautos in Brand und bewarfen Polizisten mit
Steinen./cd/DP/sf
NNNN
@top
#2065
#2065
Presse: Hacker-Angriffe zunehmend auch bei SAP-Systemen
Presse: Hacker-Angriffe zunehmend auch bei SAP-Systemen
STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die Softwarelösungen der SAP AG, Walldorf,
geraten nach einem Bericht der "Computer Zeitung" zunehmend ins Visier von
Hackern. Wie das Fachmagazin in seiner jüngsten Ausgabe unter Berufung auf
einen Szene-Insider meldet, werden die Schwachstellen "durchaus von
bösartigen Hackern ausgenutzt". Vor allem die Web-Software "Internet
Transaction Server" weise viele "Löcher" auf. Experten seien sich einig,
dass noch mehr Schwachstellen aufgedeckt würden in dem Maße wie die
SAP-Software die Geschäftsprozesse der Kunden verstärkt über das Internet
abwickeln werde.
Laut SAP-Sicherheitschef Sachar Paulus arbeitet das Unternehmen mit
Hochdruck an Nachbesserungen. So würden die Software-Qualitätssicherung
verstärkt, Security-Berater zertifiziert sowie Sicherheitsleitfäden und ein
externer Schwachstellen-Check angeboten. Bislang räumten SAP-Anwender dem
Thema Sicherheit jedoch eine untergeordnete Priorität ein. "Die größte
Gefahr sehe ich darin, dass die Kunden die Anweisungen der SAP meistens
nicht vollständig umsetzen und so große Lücken in der Absicherung der
SAP-Basis offen lassen", zitiert das Blatt einen externen SAP-Berater.
+++ Eddy Holetic
Dow Jones Newswires/14.6.2004/eh/mim
Presse: Hacker-Angriffe zunehmend auch bei SAP-Systemen
STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die Softwarelösungen der SAP AG, Walldorf,
geraten nach einem Bericht der "Computer Zeitung" zunehmend ins Visier von
Hackern. Wie das Fachmagazin in seiner jüngsten Ausgabe unter Berufung auf
einen Szene-Insider meldet, werden die Schwachstellen "durchaus von
bösartigen Hackern ausgenutzt". Vor allem die Web-Software "Internet
Transaction Server" weise viele "Löcher" auf. Experten seien sich einig,
dass noch mehr Schwachstellen aufgedeckt würden in dem Maße wie die
SAP-Software die Geschäftsprozesse der Kunden verstärkt über das Internet
abwickeln werde.
Laut SAP-Sicherheitschef Sachar Paulus arbeitet das Unternehmen mit
Hochdruck an Nachbesserungen. So würden die Software-Qualitätssicherung
verstärkt, Security-Berater zertifiziert sowie Sicherheitsleitfäden und ein
externer Schwachstellen-Check angeboten. Bislang räumten SAP-Anwender dem
Thema Sicherheit jedoch eine untergeordnete Priorität ein. "Die größte
Gefahr sehe ich darin, dass die Kunden die Anweisungen der SAP meistens
nicht vollständig umsetzen und so große Lücken in der Absicherung der
SAP-Basis offen lassen", zitiert das Blatt einen externen SAP-Berater.
+++ Eddy Holetic
Dow Jones Newswires/14.6.2004/eh/mim
moin @all
jaja, die holländer...
hier bei uns anner käskoppgrenze wird ausnahmezustand herrschen!
http://www.oranje-fans-limburg.com/games/mofmeppen/mepdemof.…
good trades!
jaja, die holländer...
hier bei uns anner käskoppgrenze wird ausnahmezustand herrschen!
http://www.oranje-fans-limburg.com/games/mofmeppen/mepdemof.…
good trades!
Moin alpine110
seltsamer verfall die letzten tage.
übrigens einer von zocky lieblingen, ein schelm wer das unwort insolvenz in den mund nehmen würde...
übrigens einer von zocky lieblingen, ein schelm wer das unwort insolvenz in den mund nehmen würde...
Watchlist TOI, mittlerweile deutlich unter 9 Euros.
Wie sagt Berta immer, "ich mag keine Israel-Buden". (Neben Knorpel- und Warzenbuden)
TSX 0,70 +38%
Bin raus
Als ich den Thread auf der Startseite eröffnet habe hat es niemanden interesiert... jetzt werden gleich die Zocker loslegen ----> short -WL
Bin raus
Als ich den Thread auf der Startseite eröffnet habe hat es niemanden interesiert... jetzt werden gleich die Zocker loslegen ----> short -WL
Glückwunsch zu TSX, Top
Thx
Dass das Ding so hypt hätte ich gar nicht gedacht.. unmittelbar nach er ad-hoc waren wenig Umsätze zu verzeichnen...
Dass das Ding so hypt hätte ich gar nicht gedacht.. unmittelbar nach er ad-hoc waren wenig Umsätze zu verzeichnen...
servus zusammen
viell. etwas zum shorten für euch
663612
viell. etwas zum shorten für euch
663612
Hi tdwzb
50er Speile bei IEM...
MARKT/T-Online fallen unter Unterstützung bei 9 EUR
MARKT/T-Online fallen unter Unterstützung bei 9 EUR
T-Online rutschen am Montag unter die Unterstützung bei 9 EUR. Das sei
erst einmal negativ zu werten, so ein Teilnehmer. In den vergangenen Monaten
sei die Aktie bereits mehrfach wieder unter dieses Niveau gesunken, habe
sich aber in der Folge immer wieder erholen können. Ob es dem Titel in
diesem Fall auch gelingen wird, sei derzeit nicht absehbar. Als nächste
wichtige Unterstützung sei das Mai-Tief bei 8,75 EUR zu nennen. Kurs -1,4%
auf 8,87 EUR. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/14.6.2004/mpt/ll
MARKT/T-Online fallen unter Unterstützung bei 9 EUR
T-Online rutschen am Montag unter die Unterstützung bei 9 EUR. Das sei
erst einmal negativ zu werten, so ein Teilnehmer. In den vergangenen Monaten
sei die Aktie bereits mehrfach wieder unter dieses Niveau gesunken, habe
sich aber in der Folge immer wieder erholen können. Ob es dem Titel in
diesem Fall auch gelingen wird, sei derzeit nicht absehbar. Als nächste
wichtige Unterstützung sei das Mai-Tief bei 8,75 EUR zu nennen. Kurs -1,4%
auf 8,87 EUR. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/14.6.2004/mpt/ll
bei stada bissel druck heute
Bei Stada ist doch morgen die HV...
Yukos may offer equity for tax
By Andrew Jack in Moscow
Published: June 13 2004 22:01 | Last Updated: June 13 2004 22:01
Executives at Yukos, the embattled Russian oil group, are considering issuing new shares to be sold for cash or given to the government as a way to settle tax claims of at least $3.4bn, an executive at the company indicated on Sunday.
The move could significantly dilute the holding of Menatep, the group of controlling shareholders led by Mikhail Khodorkovsky, the former chief executive set to face a criminal trial this week, and hand strong influence in the company to the Russian state. Minority shareholders could also see their stakes diluted.
The idea is one of several being explored by Yukos that the company official said had been proposed to the government last week as a way to pay off rising tax demands. However, it is subject to a court order that blocks any asset sales.
The executive said other options discussed by the company`s executive board included gaining permission from the authorities partially to lift the freezing order in order to sell assets, such as its stake in the oil group Sibneft or its gas fields, or give it time to raise additional credit to meet the bill.
However, another company executive and an adviser to Menatep denied knowledge of the schemes.
Yukos theoretically risks the prospect of bankruptcy as soon as this Friday, when a Moscow court rules on whether to uphold a $3.4bn claim by the tax ministry for alleged tax evasion in 2000.
The company, which is vigorously contesting the assessments in court, is concerned that fresh bills for subsequent years could push total tax demands as high as $10bn, well beyond its capacity to pay.
Bruce Misamore, Yukos`s chief financial officer, who said he was unaware of any approaches to the authorities, said the company currently had only about $800m in cash, and that the tax demand was likely to hinder its investment plans and risk pushing it into bankruptcy.
He said Yukos was still in talks about changes to loan agreements to its lenders over the possible restructuring of $2.6bn in debt.
Mr Misamore added that Yukos had also provided the banks with an additional guarantee of payment from its main oil producing subsidiary based in the Siberian town of Nefteyugansk, on top of the existing guarantees from the parent company secured on oil exports.
In addition to its appeals on the tax charges, Yukos is fighting legal decisions to annul its merger with Sibneft, which was implemented last year.
Mr Khodorkovsky and his business partner Platon Lebedev face nearly $2bn in fraud and tax evasion charges in a separate criminal trial due to open on Wednesday.
By Andrew Jack in Moscow
Published: June 13 2004 22:01 | Last Updated: June 13 2004 22:01
Executives at Yukos, the embattled Russian oil group, are considering issuing new shares to be sold for cash or given to the government as a way to settle tax claims of at least $3.4bn, an executive at the company indicated on Sunday.
The move could significantly dilute the holding of Menatep, the group of controlling shareholders led by Mikhail Khodorkovsky, the former chief executive set to face a criminal trial this week, and hand strong influence in the company to the Russian state. Minority shareholders could also see their stakes diluted.
The idea is one of several being explored by Yukos that the company official said had been proposed to the government last week as a way to pay off rising tax demands. However, it is subject to a court order that blocks any asset sales.
The executive said other options discussed by the company`s executive board included gaining permission from the authorities partially to lift the freezing order in order to sell assets, such as its stake in the oil group Sibneft or its gas fields, or give it time to raise additional credit to meet the bill.
However, another company executive and an adviser to Menatep denied knowledge of the schemes.
Yukos theoretically risks the prospect of bankruptcy as soon as this Friday, when a Moscow court rules on whether to uphold a $3.4bn claim by the tax ministry for alleged tax evasion in 2000.
The company, which is vigorously contesting the assessments in court, is concerned that fresh bills for subsequent years could push total tax demands as high as $10bn, well beyond its capacity to pay.
Bruce Misamore, Yukos`s chief financial officer, who said he was unaware of any approaches to the authorities, said the company currently had only about $800m in cash, and that the tax demand was likely to hinder its investment plans and risk pushing it into bankruptcy.
He said Yukos was still in talks about changes to loan agreements to its lenders over the possible restructuring of $2.6bn in debt.
Mr Misamore added that Yukos had also provided the banks with an additional guarantee of payment from its main oil producing subsidiary based in the Siberian town of Nefteyugansk, on top of the existing guarantees from the parent company secured on oil exports.
In addition to its appeals on the tax charges, Yukos is fighting legal decisions to annul its merger with Sibneft, which was implemented last year.
Mr Khodorkovsky and his business partner Platon Lebedev face nearly $2bn in fraud and tax evasion charges in a separate criminal trial due to open on Wednesday.
top, dicken GW für TSX.
Thx...
Wo steckt denn PPT
Wo steckt denn PPT
ppp ist noch im urlaub...
seine freundin (roxanne) ist weit vor ihm...
seine freundin (roxanne) ist weit vor ihm...
ADV auch unter Druck heute...
Und sie liegt auch weit vor Hurri/Bon/YYO und mir
ots: PC-WELT warnt vor versteckten Informationen in Word-Dokumenten
PC-WELT warnt vor versteckten Informationen in Word-Dokumenten
München (ots) - Sicherheitsrisiko für Firmen und private Nutzer /
Herkunft und Entstehungsgeschichte von Word-Dokumenten für Dritte
zugänglich / Vorsicht beim Versand über das Internet / PC-WELT gibt
Tipps, wie Anwender sich schützen können
München, 14. Juni 2004 - Microsoft Word ist eines der
meistgenutzten Textverarbeitungsprogramme unst eines der
d auf vielen PCs
installiert. Umso schwerer fällt ins Gewicht, dass in Word-Dokumenten
viele Informationen versteckt sind, die Herkunft und
Entstehungsgeschichte des Textes verraten. Das berichtet die PC-WELT,
Deutschlands meistverkauftes Computer-Monatsmagazin, in ihrer
aktuellen Ausgabe (7/2004). Dies kann für Firmen und Privatanwender
ein hohes Sicherheitsrisiko darstellen. Vor allem dann, wenn die
Dokumente per E-Mail verschickt oder im Internet veröffentlicht
werden.
Laut PC-WELT fügt Word in jedes Dokument automatisch den Benutzer-
und auch Firmennamen ein. Diese Informationen sind leicht zu finden.
Sie stehen in den "Dokumenteneigenschaften" und stammen aus den
Angaben, die der Anwender bei der Word-/Office-Installation gemacht
hat. Ebenfalls vermerkt Word, wer die Datei zuletzt gespeichert hat
und wie oft sie geändert wurde.
Problematisch wird es, wenn beim Sichern der Daten die Funktion
"Schnellspeicherung" aktiviert ist. In diesem Fall markiert Word
Textabschnitte, die der Nutzer entfernt, als gelöscht, sie bleiben
aber in der Datei enthalten. Das kann weitreichende Folgen haben.
Etwa wenn das Dokument geänderte Geschäftszahlen oder kritische
Anmerkungen enthält. Denn mit einem einfachen Text-Editor können
Datenschnüffler die gelöschten Datensätze wieder sichtbar machen.
Ähnliches gilt für die Word-Funktion "Änderungen nachverfolgen" im
Menü "Extras". Hier können alle Streichungen, Korrektachverfo
uren und
Änderungen eingesehen werden, wenn nach der letzten Bearbeitung die
Bearbeitungshistorie nicht gelöscht wurde.
Wer seine Word-Dokumente weitergeben will, etwa per E-Mail oder
Internet, sollte die Dateien zuvor einer Grundreinigung unterziehen.
Die einfachste Lösung ist, so die PC-WELT, das Word-Dokument als RTF-
Datei abzuspeichern. Damit verschwinden alle versteckten
Informationen außer dem Benutzer- und Firmennamen. Allerdings muss
dabei auf einige Word-Funktionen verzichtet werden. Wer dagegen für
seine Dokumente lieber das Word-Format bevorzugt, sollte unter
"Datei, Eigenschaften" auf der Registerkarte "Zusammenfassung" alle
Daten aus den Eingabefeldern löschen und vor dem letzten Speichern
die Option "Schnellspeicherung" deaktivieren. Einfacher geht dies mit
dem englischsprachigen Programm Doc Scrubber 1.1 (821 Kilobyte), dass
Privatanwender kostenlos unter www.docscrubber.com herunterladen
können. Die Software kann nicht nur versteckte Informationen in
Word-Dokumenten sichtbar machen, sondern sie auch entfernen.
Für Rückfragen der Redaktionen:
Daniel Behrens, Redaktion PC-WELT
Tel. 089/ 360 86-222, dbehrens@pcwelt.de
w w w . p c w e l t . d e
Hinweis für die Redaktionen:
Sie finden diese Meldung auch im Pressearchiv der IDG Communications
Verlag AG unter www.idgverlag.de/idgpresse/index.html. Dort besteht
weiterhin die Möglichkeit, sich aktuelle Pressemeldungen automatisch
zukommen zu lassen.
ots-Originaltext: PC-Welt
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=8232
********* ots.e-mail Feedback *********
Diese Meldung erreichte über ots.e-mail nachfolgende Themenlisten:
ots-Vermischtes
ots-IT.Computer
ots-Neue Medien
ots-Verbraucher
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PC-WELT warnt vor versteckten Informationen in Word-Dokumenten
München (ots) - Sicherheitsrisiko für Firmen und private Nutzer /
Herkunft und Entstehungsgeschichte von Word-Dokumenten für Dritte
zugänglich / Vorsicht beim Versand über das Internet / PC-WELT gibt
Tipps, wie Anwender sich schützen können
München, 14. Juni 2004 - Microsoft Word ist eines der
meistgenutzten Textverarbeitungsprogramme unst eines der
d auf vielen PCs
installiert. Umso schwerer fällt ins Gewicht, dass in Word-Dokumenten
viele Informationen versteckt sind, die Herkunft und
Entstehungsgeschichte des Textes verraten. Das berichtet die PC-WELT,
Deutschlands meistverkauftes Computer-Monatsmagazin, in ihrer
aktuellen Ausgabe (7/2004). Dies kann für Firmen und Privatanwender
ein hohes Sicherheitsrisiko darstellen. Vor allem dann, wenn die
Dokumente per E-Mail verschickt oder im Internet veröffentlicht
werden.
Laut PC-WELT fügt Word in jedes Dokument automatisch den Benutzer-
und auch Firmennamen ein. Diese Informationen sind leicht zu finden.
Sie stehen in den "Dokumenteneigenschaften" und stammen aus den
Angaben, die der Anwender bei der Word-/Office-Installation gemacht
hat. Ebenfalls vermerkt Word, wer die Datei zuletzt gespeichert hat
und wie oft sie geändert wurde.
Problematisch wird es, wenn beim Sichern der Daten die Funktion
"Schnellspeicherung" aktiviert ist. In diesem Fall markiert Word
Textabschnitte, die der Nutzer entfernt, als gelöscht, sie bleiben
aber in der Datei enthalten. Das kann weitreichende Folgen haben.
Etwa wenn das Dokument geänderte Geschäftszahlen oder kritische
Anmerkungen enthält. Denn mit einem einfachen Text-Editor können
Datenschnüffler die gelöschten Datensätze wieder sichtbar machen.
Ähnliches gilt für die Word-Funktion "Änderungen nachverfolgen" im
Menü "Extras". Hier können alle Streichungen, Korrektachverfo
uren und
Änderungen eingesehen werden, wenn nach der letzten Bearbeitung die
Bearbeitungshistorie nicht gelöscht wurde.
Wer seine Word-Dokumente weitergeben will, etwa per E-Mail oder
Internet, sollte die Dateien zuvor einer Grundreinigung unterziehen.
Die einfachste Lösung ist, so die PC-WELT, das Word-Dokument als RTF-
Datei abzuspeichern. Damit verschwinden alle versteckten
Informationen außer dem Benutzer- und Firmennamen. Allerdings muss
dabei auf einige Word-Funktionen verzichtet werden. Wer dagegen für
seine Dokumente lieber das Word-Format bevorzugt, sollte unter
"Datei, Eigenschaften" auf der Registerkarte "Zusammenfassung" alle
Daten aus den Eingabefeldern löschen und vor dem letzten Speichern
die Option "Schnellspeicherung" deaktivieren. Einfacher geht dies mit
dem englischsprachigen Programm Doc Scrubber 1.1 (821 Kilobyte), dass
Privatanwender kostenlos unter www.docscrubber.com herunterladen
können. Die Software kann nicht nur versteckte Informationen in
Word-Dokumenten sichtbar machen, sondern sie auch entfernen.
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Tel. 089/ 360 86-222, dbehrens@pcwelt.de
w w w . p c w e l t . d e
Hinweis für die Redaktionen:
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weiterhin die Möglichkeit, sich aktuelle Pressemeldungen automatisch
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bin wieder ogg long 4,55
das spiel kommt doch diese woche
das spiel kommt doch diese woche
DGAP-Ad hoc: Netlife AG <NTF>
Netlife AG erhält Großauftrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Netlife AG erhält Großauftrag
- Strategische Partnerschaft mit der Schweizer RTC Real-Time Center AG
Hamburg, 14. Juni 2004. Die Netlife AG (ISIN DE0006763907), Hamburg, hat mit dem
Schweizer Bankinformatik-Dienstleister RTC Real-Time Center AG, Bern, einen
langfristigen Projektvertrag abgeschlossen. Inhalt des Vertrages ist die
Implementierung des umfassenden Auftragsverwaltungs- und Dispositionssystems
"DispoService" aus der "Netlife Finance Suite". Das Auftragsvolumen umfasst
mehrere Millionen Euro. Das Projekt wird in mehreren Phasen realisiert, wobei
die erste Phase noch im Laufe des Jahres 2004 fertiggestellt wird. Vereinbart
wurde außerdem eine strategische Zusammenarbeit im Bereich der Bankenplattform
IBIS. Die RTC Real-Time Center AG ist eine der größten Bankinformatik-
Dienstleister der Schweiz. Über 80 Banken in der Schweiz setzen IBIS, die RTC-
Gesamtbankenlösung für Universal- und Privatbanken, ein.
Hamburg, 14. Juni 2004
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676390; ISIN: DE0006763907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Netlife AG erhält Großauftrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Netlife AG erhält Großauftrag
- Strategische Partnerschaft mit der Schweizer RTC Real-Time Center AG
Hamburg, 14. Juni 2004. Die Netlife AG (ISIN DE0006763907), Hamburg, hat mit dem
Schweizer Bankinformatik-Dienstleister RTC Real-Time Center AG, Bern, einen
langfristigen Projektvertrag abgeschlossen. Inhalt des Vertrages ist die
Implementierung des umfassenden Auftragsverwaltungs- und Dispositionssystems
"DispoService" aus der "Netlife Finance Suite". Das Auftragsvolumen umfasst
mehrere Millionen Euro. Das Projekt wird in mehreren Phasen realisiert, wobei
die erste Phase noch im Laufe des Jahres 2004 fertiggestellt wird. Vereinbart
wurde außerdem eine strategische Zusammenarbeit im Bereich der Bankenplattform
IBIS. Die RTC Real-Time Center AG ist eine der größten Bankinformatik-
Dienstleister der Schweiz. Über 80 Banken in der Schweiz setzen IBIS, die RTC-
Gesamtbankenlösung für Universal- und Privatbanken, ein.
Hamburg, 14. Juni 2004
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676390; ISIN: DE0006763907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
long lufthansa bezugsrecht lhab 0,22
long lufthansa lha 10,95
long lufthansa lha 10,95
Bei NTF wurde wieder mal die Meldung brutal abverkauft
Etwa 60k wurden zu 0,72 geschmissen... jetzt stehen schon die 0,71 im ask... die ganzen ad-hoc-Käufer somit im Minus
Etwa 60k wurden zu 0,72 geschmissen... jetzt stehen schon die 0,71 im ask... die ganzen ad-hoc-Käufer somit im Minus
denke trotzdem dass es gleich höher gehen wird toptiper
die meldung ist wirklich prima
zudem die tage zuvor eher schwächere kurse (spricht wohl dafür dass keine bzw kaum insiderkäufe zuvor)
ob das so läuft wie bei TRIA?
erst mühsam dann peng?
ich bleib drin
- langfristiger Projektvertrag
- Auftragsvolumen umfasst mehrere Millionen Euro
- außerdem eine strategische Zusammenarbeit im Bereich der Bankenplattform IBIS
Die RTC Real-Time Center AG ist eine der größten Bankinformatik-Dienstleister der Schweiz
die meldung ist wirklich prima
zudem die tage zuvor eher schwächere kurse (spricht wohl dafür dass keine bzw kaum insiderkäufe zuvor)
ob das so läuft wie bei TRIA?
erst mühsam dann peng?
ich bleib drin
- langfristiger Projektvertrag
- Auftragsvolumen umfasst mehrere Millionen Euro
- außerdem eine strategische Zusammenarbeit im Bereich der Bankenplattform IBIS
Die RTC Real-Time Center AG ist eine der größten Bankinformatik-Dienstleister der Schweiz
Bei einer MK von nur 5-6 Mio müsste das Ding eigentlich richtig anspringen ---> zudem der Investor ---> ich sehe jedoch einen ekligen Verkäufer
ergänzend: MK <6MIO€
auftrag mehrer mill.
ich denke wirklich dass sollte sich auch kurzfristig im kurs bemerkbar machen (mittelfristig sowieso aber wir sind ja zocker )
auftrag mehrer mill.
ich denke wirklich dass sollte sich auch kurzfristig im kurs bemerkbar machen (mittelfristig sowieso aber wir sind ja zocker )
B.I.S. ghet seit 5 Minuten nicht mehr
Bin ich wieder der Einzige, bei dem das Problem auftritt
Hab B.I.S. 402
Bin ich wieder der Einzige, bei dem das Problem auftritt
Hab B.I.S. 402
lufthansa auch noch gewinner der verkettung am freitag
na schön
MARKT/HypoVereinsbank und Lufthansa Gewinner der DAX-Verkettung
MARKT/HypoVereinsbank und Lufthansa Gewinner der DAX-Verkettung
Lufthansa und HypoVereinsbank sind laut einer Analyse von HypoVereinsbank
Equity Research die Gewinner der neuen DAX-Verkettung am Freitag nach
Börsenschluss. Wegen der höheren Aktienzahl und des wachsenden Free-Float
steige das Gewicht der HypoVereinsbank nach dem derzeitigen Stand auf 2,0%
von 1,24%. Die Lufthansa schließe die Kapitalerhöhung rechtzeitig ab, damit
werde sie zur neuen Verkettung am Freitag noch wirksam. Das Gewicht im DAX
steige nach dem derzeitigen Stand auf 1,10% von 0,94%. Alle anderen
Gewichtsverschiebungen der DAX-Mitglieder im Index seien "marginal", so die
HypoVereinsbank. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/14.6.2004/hru/rib/ll
na schön
MARKT/HypoVereinsbank und Lufthansa Gewinner der DAX-Verkettung
MARKT/HypoVereinsbank und Lufthansa Gewinner der DAX-Verkettung
Lufthansa und HypoVereinsbank sind laut einer Analyse von HypoVereinsbank
Equity Research die Gewinner der neuen DAX-Verkettung am Freitag nach
Börsenschluss. Wegen der höheren Aktienzahl und des wachsenden Free-Float
steige das Gewicht der HypoVereinsbank nach dem derzeitigen Stand auf 2,0%
von 1,24%. Die Lufthansa schließe die Kapitalerhöhung rechtzeitig ab, damit
werde sie zur neuen Verkettung am Freitag noch wirksam. Das Gewicht im DAX
steige nach dem derzeitigen Stand auf 1,10% von 0,94%. Alle anderen
Gewichtsverschiebungen der DAX-Mitglieder im Index seien "marginal", so die
HypoVereinsbank. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/14.6.2004/hru/rib/ll
@ Berta / YYO
geht B.I.S. bei Euch?
geht B.I.S. bei Euch?
geht hier
ja
ja
@ Berta
Welche Version benutzt Du
Welche Version benutzt Du
NTF nun 0,74€ TH
S taxt 0,73/0,75
sieht besser aus
@ toptiper: ja der V muss nun mal "fertig haben"
S taxt 0,73/0,75
sieht besser aus
@ toptiper: ja der V muss nun mal "fertig haben"
ich hab 6.36 r1
hier läuft es
hier läuft es
Ich hab 6.60 (NET)
Seit 10min down... weder Kurse noch News
Seit 10min down... weder Kurse noch News
tja, die erfahrung zeigt, bloss nicht jedes bis update sofort mitmachen, ist meistens fehlerhaft
hau die die alte version nochmal drauf, dann gehts sicher
hau die die alte version nochmal drauf, dann gehts sicher
Ich hab noch Tai-Pan als backup mitlaufen... Tai-Pan ist aber immer ein bisschen langsamer... direkter dgap-Zugang fehlt + die Kurse werden über comstock eingespeist (by the way... auch Stocknet benutzt übrigens comstock ---> comstock bietet schlechte Qualität zu guten Preisen :laugh
B.I.S. funzt wieder
netlife 0,77€ TH
bleibe weiter long
tr-ziel 1 bis 1,2€ die tage möglich
bleibe weiter long
tr-ziel 1 bis 1,2€ die tage möglich
mahlzeit @all
schöner fußball gestern
hier was zur einstimmung für morgen
http://www.zdf.de/ZDFde/download/0,1896,2001431,00.mp3
`unsere` tipprunde...
schöner fußball gestern
hier was zur einstimmung für morgen
http://www.zdf.de/ZDFde/download/0,1896,2001431,00.mp3
`unsere` tipprunde...
Hi FriFli
servus frifli.
ADE: BNP-Chef: Alstom wird bald auf dem Weg der Besserung sein
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Bahntechnikkonzern Alstom
wird nach Aussage der Gläubigerbank BNP Paribas
dank des Umbauplans wieder gesunden. "Wenn wir all die industriellen und
finanziellen Maßnahmen betrachten, wird Alstom sicherlich bald beweisen können,
dass sie auf dem Weg zur Besserung sind", sagte BNP-Chef Baudouin Prot der
französischen Tageszeitung "La Tribune" (Montagausgabe).
Es sei allerdings zu früh zu sagen, ob BNP an dem Tausch von Schulden in
Unternehmensanteile teilnehmen werde, wie er in dem Rettungsplan vorgesehen ist,
sagte der Manager./FX/tav/she
NNNN
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Bahntechnikkonzern Alstom
wird nach Aussage der Gläubigerbank BNP Paribas
dank des Umbauplans wieder gesunden. "Wenn wir all die industriellen und
finanziellen Maßnahmen betrachten, wird Alstom sicherlich bald beweisen können,
dass sie auf dem Weg zur Besserung sind", sagte BNP-Chef Baudouin Prot der
französischen Tageszeitung "La Tribune" (Montagausgabe).
Es sei allerdings zu früh zu sagen, ob BNP an dem Tausch von Schulden in
Unternehmensanteile teilnehmen werde, wie er in dem Rettungsplan vorgesehen ist,
sagte der Manager./FX/tav/she
NNNN
Notschlachtung AGIV. Kackdreck.
@as
habe Agiv auch mit verlusten geschmissen heute morgen.
habe Agiv auch mit verlusten geschmissen heute morgen.
Sieg, wir sammeln sie wieder ein bei der Insolvenzmeldung und machen einen fetten Gewinn, das schwör ich dir.
Pfui Emotionen Pfui
wieder krasse umsätze
hohe umsätze.
hallo?
So, es scheint wieder zu gehen
ADE: Aktien Frankfurt: Schwach - Umsätze auch nach US-Konjunkturdaten sehr gering
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Mehrzahl der deutschen Aktien hat am
Montagnachmittag bei weiterhin sehr schwachen Handelsumsätzen Verluste verbucht.
Der Leitindex DAX , der bereits am Morgen wieder unter 4.000 Punkte
gesunken war, gab bis 15.15 Uhr um 1,46Prozent auf 3.955,76 Zähler nach.
Sämtliche DAX30-Titel gaben nach. Die US-Konjunkturdaten fanden wider Erwarten
am Markt kaum Beachtung. Der MDAX gab um 0,83 Prozent auf 4.916,45
Punkte nach. Der TecDAX verlor 0,62 Prozent auf 565,74 Punkte.
"Heute sind die Handelsumsätze extrem gering. Auch die US-Konjunkturdaten
sind verpufft", sagte Händler Raed Mustafa von der Baden-Württembergischen Bank
in Stuttgart. Die Anleger seien verunsichert, sagte er und verwies unter anderem
mit Blick auf die Europawahl auf die politisch unbeständige Situation hier zu
Lande. Auch der Ölpreis und die Lage im Irak trügen zum geringen Interesse an
Aktien bei. In den USA stieg das Handelsbilanzdefizit im April überraschend um
3,8 Prozent auf einen neuen Rekordwert von 48,3 Milliarden Dollar. Die
Einzelhandelsumsätze hingegen stiegen im Mai um 1,2 Prozent und damit wie
erwartet.
Die Aktie der Lufthansa büßten als prozentual schwächster Wert im
DAX um 2,73 Prozent auf 11,04 Euro ein. Sie geriet nach einem Pressebericht über
einen Streit mit Arbeitnehmervertretern der Fluggesellschaft unter Druck. Bei
dem Streit gehe es um weitere Einsparungen bei den Personalkosten.
Volkswagen-Papiere fielen nach negativen Analystenkommentaren um
2,26 Prozent auf 34,56 Euro. Die UBS etwa senkte das Kursziel der Aktie auf
29,00 Euro. Die jüngsten Absatzzahlen des neuen Golf V haben nach Einschätzung
von Händlern so gut wie keine Auswirkungen auf den Kurs, da es sich um eine
Bestätigung der bisherigen Jahresprognose handele.
ThyssenKrupp-Papiere verloren 2,24 Prozent auf 13,10 Euro ein.
Zeitungsartikel über einen Ausstieg des Iran beim Industrieunternehmens
belasteten die Aktie. Das Unternehmen selbst wollte die Medienberichte nicht
kommentieren.
Im MDAX gewannen die Anteilscheine des Essener Bauunternehmens HOCHTIEF
um 0,11 Prozent auf 18,42 Euro. HOCHTIEF hat die dezentralen
IT-Systeme für den deutschsprachigen Raum für fünf Jahre an die Siemens Business
Services (SBS) ausgelagert und will damit für die Gesamtlaufzeit
Einsparungen im "zweistelligen Millionenbereich" erzielen./ck/ne
NNNN
ADE: Aktien Frankfurt: Schwach - Umsätze auch nach US-Konjunkturdaten sehr gering
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Mehrzahl der deutschen Aktien hat am
Montagnachmittag bei weiterhin sehr schwachen Handelsumsätzen Verluste verbucht.
Der Leitindex DAX , der bereits am Morgen wieder unter 4.000 Punkte
gesunken war, gab bis 15.15 Uhr um 1,46Prozent auf 3.955,76 Zähler nach.
Sämtliche DAX30-Titel gaben nach. Die US-Konjunkturdaten fanden wider Erwarten
am Markt kaum Beachtung. Der MDAX gab um 0,83 Prozent auf 4.916,45
Punkte nach. Der TecDAX verlor 0,62 Prozent auf 565,74 Punkte.
"Heute sind die Handelsumsätze extrem gering. Auch die US-Konjunkturdaten
sind verpufft", sagte Händler Raed Mustafa von der Baden-Württembergischen Bank
in Stuttgart. Die Anleger seien verunsichert, sagte er und verwies unter anderem
mit Blick auf die Europawahl auf die politisch unbeständige Situation hier zu
Lande. Auch der Ölpreis und die Lage im Irak trügen zum geringen Interesse an
Aktien bei. In den USA stieg das Handelsbilanzdefizit im April überraschend um
3,8 Prozent auf einen neuen Rekordwert von 48,3 Milliarden Dollar. Die
Einzelhandelsumsätze hingegen stiegen im Mai um 1,2 Prozent und damit wie
erwartet.
Die Aktie der Lufthansa büßten als prozentual schwächster Wert im
DAX um 2,73 Prozent auf 11,04 Euro ein. Sie geriet nach einem Pressebericht über
einen Streit mit Arbeitnehmervertretern der Fluggesellschaft unter Druck. Bei
dem Streit gehe es um weitere Einsparungen bei den Personalkosten.
Volkswagen-Papiere fielen nach negativen Analystenkommentaren um
2,26 Prozent auf 34,56 Euro. Die UBS etwa senkte das Kursziel der Aktie auf
29,00 Euro. Die jüngsten Absatzzahlen des neuen Golf V haben nach Einschätzung
von Händlern so gut wie keine Auswirkungen auf den Kurs, da es sich um eine
Bestätigung der bisherigen Jahresprognose handele.
ThyssenKrupp-Papiere verloren 2,24 Prozent auf 13,10 Euro ein.
Zeitungsartikel über einen Ausstieg des Iran beim Industrieunternehmens
belasteten die Aktie. Das Unternehmen selbst wollte die Medienberichte nicht
kommentieren.
Im MDAX gewannen die Anteilscheine des Essener Bauunternehmens HOCHTIEF
um 0,11 Prozent auf 18,42 Euro. HOCHTIEF hat die dezentralen
IT-Systeme für den deutschsprachigen Raum für fünf Jahre an die Siemens Business
Services (SBS) ausgelagert und will damit für die Gesamtlaufzeit
Einsparungen im "zweistelligen Millionenbereich" erzielen./ck/ne
NNNN
w:o
NERVT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
NERVT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ADE: INTERVIEW: Waigel von Postbank-Börsengang überzeugt: `Hausaufgaben gemacht`
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der frühere Bundesfinanzminister Theo Waigel (CSU) ist
trotz der Anlaufschwierigkeiten vom Börsengang der Postbank
überzeugt. "Die Postbank selbst hat keine Fehler gemacht", sagte Waigel in einem
Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Die Bank habe ihre Hausaufgaben
erledigt und sich im Gegensatz zu manchen privaten Konkurrenten immer auf die
Privatkunden konzentriert. "Sie hat den Kunden kein Wechselbad der Gefühle
zugemutet. Es spricht für die Postbank, dass ihr diese Kunden treu geblieben
sind." Waigel hatte als Bundesfinanzminister die Privatisierung der Deutschen
Post eingefädelt.
Indirekt kritisierte Waigel die Deutsche Bank . Es dürfe nicht
passieren, dass vor einem Börsengang geheime Unterlagen aus dem Bankenkonsortium
an die Öffentlichkeit gelangten. Zur Diskussion über die Preisspanne wollte sich
Waigel nicht konkret äußern. "Die Postbank ist gut aufgestellt und bietet
ausgezeichnete Möglichkeiten für die Zukunft." Er sei überzeugt davon, dass das
Institut seinen Wert gut einschätzen könne.
Die Mehrheit an der Postbank muss nach Einschätzung Waigels nicht unbedingt
langfristig bei der Post bleiben. "Sie darf jedenfalls nicht auf Dauer am
Gängelband des Finanzministers bleiben." Er zeigte sich überzeugt davon, dass
die großen deutschen Banken grundsätzlich eigenständig bleiben können. Die
Institute der größten Volkswirtschaft in Europa müssten sich auf dem
europäischen Finanzmarkt behaupten können. Allerdings müssten die
Rahmenbedingungen stimmen./fs/ax/DP/js
NNNN
DGAP-News: Plaut AG <PUT> deutsch
Plaut Aktiengesellschaft WKN 918 703 - Hauptversammlung der Plaut AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Hauptversammlung der Plaut AG - Positive Quartalszahlen in 2004 bestätigen
erfolgreichen Turnaround und strategische Neuausrichtung.
Salzburg, 11.06.2004.- Die Aktionäre der Plaut Aktiengesellschaft haben auf der
ordentlichen Hauptversammlung am 11. Juni 2004 in Salzburg allen Vorschlägen von
Vorstand und Aufsichtsrat mehrheitlich zugestimmt. Vom stimmberechtigten
Kapital waren 45,7 % anwesend.
Eigenkapital durch Kapitalerhöhung stärken
Kernpunkt der Agenda war die Beschlussfassung über die Schaffung eines
Genehmigten Kapitals in Höhe von bis zu 6,5 Mio. Euro, welche den Vorstand
ermächtigt, das bestehende Kapital von bisher rund 19,9 Mio. Euro bis auf
maximal 26,4 Mio. Euro zu erhöhen. Mit diesem Schritt wurde die notwendige
Voraussetzung für die geplante Stärkung der Eigenkapitalbasis geschaffen.
Wirtschaftlicher Turnaround bestätigt
Finanzvorstand Johann Zwicklhuber erläuterte im Vorstandsbericht den
Geschäftsverlauf 2003. Die tiefgreifenden Restrukturierungsmaßnahmen aus der
Veräußerung von Gesellschaften sowie einer umfassenden gruppenweiten
Kostenreduktion schufen die Grundlage für den wirtschaftlichen Turnaround und
die strategische Neuausrichtung zum Ende des Jahres 2003. Laut Vorstandssprecher
Dr. Nico Brunner sind die Kernelemente dieser neuen Geschäftsstrategie von
Plaut die Konzentration der Beratungsaktivitäten nunmehr auf Europa und ein
zielgerichtetes Beratungsportfolio aus hochqualifizierter
betriebswirtschaftlicher Beratung in Verbindung mit effizienten
Umsetzungslösungen. Der Branchenfokus liegt auf der verarbeitenden Industrie,
der Prozessindustrie, dem Handel sowie der Dienstleistungsindustrie.
Strategische Neuausrichtung erfolgreich
Die Optimierung und Neugestaltung des Geschäftsmodells von Plaut zeigt
nachhaltige Erfolge. Bereits im ersten Quartal 2004 konnte bei einem Umsatz von
rund 16,5 Mio. Euro ein positives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von
0,5 Mio. Euro (Q4-2003: -1,8 Mio. Euro) erzielt werden. Der Ausblick für das
zweite Quartal 2004 zeigt bei einem vergleichbaren Umsatz wie im ersten Quartal
eine EBIT-Marge von ca. 3,0 %. Diese stabile, positive Entwicklung bestärkt den
Vorstand, an der Jahresprognose hinsichtlich des Gruppenumsatzes von rund 70,0
Mio. Euro und des erwarteten EBIT von ca. 5,0 % festzuhalten.
Die Plaut AG:
Kunden in Europa profitieren von Plauts umfang-reichem Portfolio aus der
Integration von betriebswirtschaftlich-organisatorischer und IT-Beratung mit
Fokus auf den Beratungssegmenten Performance Management, Value Chain Management
sowie Informationstechnologie und IT-Services mit Schwerpunkt im SAP-Umfeld.
Seit Jahrzehnten verfügt Plaut über profunde spezifische Kenntnisse und
praktische Erfahrung aus der Investi-tionsgüterindustrie, der Konsumgüter-,
Einzelhandels- und Dienstleistungsbranche. Seit 1946 entwickelt Plaut auf Basis
seiner Plaut-Methodology(R) im internen und externen Rechnungswesen,
insbesondere auf dem Gebiet des Controllings, anerkannte und
wertschöpfungsorientierte Management-Standards für die Führung erfolgreicher
Groß- wie Mittelstandsunternehmen. Die Plaut Aktienge-sell-schaft, Salzburg,
notiert seit dem 2. Januar 2003 im General Standard des Gere-gelten Marktes
(PUT; WKN 918 703; ISIN AT0000954359) der Frankfurter Wert-papierbörse.
Weitere Informationen zu Plaut finden Sie unter http://www.plaut.com und
http://www.plaut.de
Presse- und IR-Kontakt:
Plaut Aktiengesellschaft
Heinz-Peter Schneider
Manager Kommunikation, IR & Marketing
Lilli-Lehmann-Gasse 4
A-5020 Salzburg
Tel. +43 (0)662 4092-58
Fax +43 (0)662 4092-59
E-Mail: IR@plaut.com
http://www.plaut.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 918703; ISIN: AT0000954359; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Plaut Aktiengesellschaft WKN 918 703 - Hauptversammlung der Plaut AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hauptversammlung der Plaut AG - Positive Quartalszahlen in 2004 bestätigen
erfolgreichen Turnaround und strategische Neuausrichtung.
Salzburg, 11.06.2004.- Die Aktionäre der Plaut Aktiengesellschaft haben auf der
ordentlichen Hauptversammlung am 11. Juni 2004 in Salzburg allen Vorschlägen von
Vorstand und Aufsichtsrat mehrheitlich zugestimmt. Vom stimmberechtigten
Kapital waren 45,7 % anwesend.
Eigenkapital durch Kapitalerhöhung stärken
Kernpunkt der Agenda war die Beschlussfassung über die Schaffung eines
Genehmigten Kapitals in Höhe von bis zu 6,5 Mio. Euro, welche den Vorstand
ermächtigt, das bestehende Kapital von bisher rund 19,9 Mio. Euro bis auf
maximal 26,4 Mio. Euro zu erhöhen. Mit diesem Schritt wurde die notwendige
Voraussetzung für die geplante Stärkung der Eigenkapitalbasis geschaffen.
Wirtschaftlicher Turnaround bestätigt
Finanzvorstand Johann Zwicklhuber erläuterte im Vorstandsbericht den
Geschäftsverlauf 2003. Die tiefgreifenden Restrukturierungsmaßnahmen aus der
Veräußerung von Gesellschaften sowie einer umfassenden gruppenweiten
Kostenreduktion schufen die Grundlage für den wirtschaftlichen Turnaround und
die strategische Neuausrichtung zum Ende des Jahres 2003. Laut Vorstandssprecher
Dr. Nico Brunner sind die Kernelemente dieser neuen Geschäftsstrategie von
Plaut die Konzentration der Beratungsaktivitäten nunmehr auf Europa und ein
zielgerichtetes Beratungsportfolio aus hochqualifizierter
betriebswirtschaftlicher Beratung in Verbindung mit effizienten
Umsetzungslösungen. Der Branchenfokus liegt auf der verarbeitenden Industrie,
der Prozessindustrie, dem Handel sowie der Dienstleistungsindustrie.
Strategische Neuausrichtung erfolgreich
Die Optimierung und Neugestaltung des Geschäftsmodells von Plaut zeigt
nachhaltige Erfolge. Bereits im ersten Quartal 2004 konnte bei einem Umsatz von
rund 16,5 Mio. Euro ein positives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von
0,5 Mio. Euro (Q4-2003: -1,8 Mio. Euro) erzielt werden. Der Ausblick für das
zweite Quartal 2004 zeigt bei einem vergleichbaren Umsatz wie im ersten Quartal
eine EBIT-Marge von ca. 3,0 %. Diese stabile, positive Entwicklung bestärkt den
Vorstand, an der Jahresprognose hinsichtlich des Gruppenumsatzes von rund 70,0
Mio. Euro und des erwarteten EBIT von ca. 5,0 % festzuhalten.
Die Plaut AG:
Kunden in Europa profitieren von Plauts umfang-reichem Portfolio aus der
Integration von betriebswirtschaftlich-organisatorischer und IT-Beratung mit
Fokus auf den Beratungssegmenten Performance Management, Value Chain Management
sowie Informationstechnologie und IT-Services mit Schwerpunkt im SAP-Umfeld.
Seit Jahrzehnten verfügt Plaut über profunde spezifische Kenntnisse und
praktische Erfahrung aus der Investi-tionsgüterindustrie, der Konsumgüter-,
Einzelhandels- und Dienstleistungsbranche. Seit 1946 entwickelt Plaut auf Basis
seiner Plaut-Methodology(R) im internen und externen Rechnungswesen,
insbesondere auf dem Gebiet des Controllings, anerkannte und
wertschöpfungsorientierte Management-Standards für die Führung erfolgreicher
Groß- wie Mittelstandsunternehmen. Die Plaut Aktienge-sell-schaft, Salzburg,
notiert seit dem 2. Januar 2003 im General Standard des Gere-gelten Marktes
(PUT; WKN 918 703; ISIN AT0000954359) der Frankfurter Wert-papierbörse.
Weitere Informationen zu Plaut finden Sie unter http://www.plaut.com und
http://www.plaut.de
Presse- und IR-Kontakt:
Plaut Aktiengesellschaft
Heinz-Peter Schneider
Manager Kommunikation, IR & Marketing
Lilli-Lehmann-Gasse 4
A-5020 Salzburg
Tel. +43 (0)662 4092-58
Fax +43 (0)662 4092-59
E-Mail: IR@plaut.com
http://www.plaut.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.06.2004
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WKN: 918703; ISIN: AT0000954359; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
@top
hast du schon gelesen was van Nistelroy, dieser depp, über das match morgen sagte?
er meinte ihm gehe es morgen nicht nur um sportliche aspekte, sondern auch um historische aspekte vor 60 jahren...
unglaublich wie scheisse man sein muss um solchen bullshit von sich zu geben...
hast du schon gelesen was van Nistelroy, dieser depp, über das match morgen sagte?
er meinte ihm gehe es morgen nicht nur um sportliche aspekte, sondern auch um historische aspekte vor 60 jahren...
unglaublich wie scheisse man sein muss um solchen bullshit von sich zu geben...
@ Vromb
Stimmt dies wirklich
SO ein Hohlkopf
---------------------------------------------------
Die Oranjes-Deppen spinnen wirklich ---> geschmacklos:
Stimmt dies wirklich
SO ein Hohlkopf
---------------------------------------------------
Die Oranjes-Deppen spinnen wirklich ---> geschmacklos:
WCM-Chef Flach - Planen derzeit keine Kapitalerhöhung
Frankfurt, 14. Jun (Reuters) - Die Frankfurter Beteiligungs-
und Immobiliengesellschaft WCM plant nach den Worten
ihres Vorstandschefs Roland Flach derzeit keine Erhöhung des
Grundkapitals. Analysten kritisieren seit längerem die schwache Kapitalausstattung des im Nebenwerte-Index MDax notierten
Unternehmens.
Derzeit sei die Ausgabe neuer Aktien nicht geplant und würde
voraussichtlich auch nicht die Zustimmung der Aktionäre finden,
sagte Flach am Montag der Nachrichtenagentur Reuters. Gelassen
reagierte er auf die aus seiner Sicht unerwartete
Abstimmungsniederlage bei der Hauptversammlung am vergangenen
Mittwoch. Der WCM-Vorstand wollte sich von den Aktionären
ermächtigen lassen, bis Mitte 2009 bis zu 144 Millionen neue
Aktien ausgeben zu können, was dem Unternehmen beim aktuellen
Börsenkurs rund 180 Millionen Euro in die Kasse spülen würde.
Für diesen Antrag hatte WCM aber lediglich 73,2 Prozent der
abgegebenen Stimmen erhalten und scheiterte damit knapp an der
notwendigen Mehrheit von 75 Prozent.
"Das ist kein Beinbruch", sagte Flach am Montag. "Wenn wir
jetzt eine Kapitalerhöhung wollen, brauchen wir eben eine
außerordentliche Hauptversammlung." Die Quote von 75 Prozent sei
verfehlt worden, weil einige Banken nicht wie ursprünglich
beabsichtigt abgestimmt hätten, erklärte Flach.
Mit der Ermächtigung zur Kapitalerhöhung wollte WCM die
Voraussetzung schaffen, um den finanziellen Engpass zu
überwinden. Den Kapitalbedarf hatte Flach damit erklärt, dass
sich das Eigenkapital im vergangenen Jahr in etwa halbiert hat
und nur noch 304 Millionen Euro beträgt. Dies entspricht einer
Eigenkapitalquote von 14 Prozent. In den vergangenen beiden
Jahren hatte WCM wegen hoher Abschreibungen auf Beteiligungen
Verluste im dreistelligen Millionen-Bereich hinnehmen müssen.
chk/kae
Frankfurt, 14. Jun (Reuters) - Die Frankfurter Beteiligungs-
und Immobiliengesellschaft WCM plant nach den Worten
ihres Vorstandschefs Roland Flach derzeit keine Erhöhung des
Grundkapitals. Analysten kritisieren seit längerem die schwache Kapitalausstattung des im Nebenwerte-Index MDax notierten
Unternehmens.
Derzeit sei die Ausgabe neuer Aktien nicht geplant und würde
voraussichtlich auch nicht die Zustimmung der Aktionäre finden,
sagte Flach am Montag der Nachrichtenagentur Reuters. Gelassen
reagierte er auf die aus seiner Sicht unerwartete
Abstimmungsniederlage bei der Hauptversammlung am vergangenen
Mittwoch. Der WCM-Vorstand wollte sich von den Aktionären
ermächtigen lassen, bis Mitte 2009 bis zu 144 Millionen neue
Aktien ausgeben zu können, was dem Unternehmen beim aktuellen
Börsenkurs rund 180 Millionen Euro in die Kasse spülen würde.
Für diesen Antrag hatte WCM aber lediglich 73,2 Prozent der
abgegebenen Stimmen erhalten und scheiterte damit knapp an der
notwendigen Mehrheit von 75 Prozent.
"Das ist kein Beinbruch", sagte Flach am Montag. "Wenn wir
jetzt eine Kapitalerhöhung wollen, brauchen wir eben eine
außerordentliche Hauptversammlung." Die Quote von 75 Prozent sei
verfehlt worden, weil einige Banken nicht wie ursprünglich
beabsichtigt abgestimmt hätten, erklärte Flach.
Mit der Ermächtigung zur Kapitalerhöhung wollte WCM die
Voraussetzung schaffen, um den finanziellen Engpass zu
überwinden. Den Kapitalbedarf hatte Flach damit erklärt, dass
sich das Eigenkapital im vergangenen Jahr in etwa halbiert hat
und nur noch 304 Millionen Euro beträgt. Dies entspricht einer
Eigenkapitalquote von 14 Prozent. In den vergangenen beiden
Jahren hatte WCM wegen hoher Abschreibungen auf Beteiligungen
Verluste im dreistelligen Millionen-Bereich hinnehmen müssen.
chk/kae
ADE: POLITIK: Die SPD verfällt in Ratlosigkeit - Grüne spüren Aufwind
BERLIN (dpa-AFX) - Der ganze Auftritt passte zum tiefen Absturz. Nach der
SPD-Präsidiumssitzung präsentierte sich am Montag ein ratloser und ungewohnt
deprimierter Parteichef. Über 50 Minuten stellte sich Franz Müntefering den
Fragen im Willy-Brandt-Haus. Anschließend waren die meisten Journalisten kaum
klüger, wie die größte Regierungspartei aus ihrer Dauermisere herauskommen will.
Konkrete Rezepte oder Ideen dafür hatte auch ihr neuer Vormann nicht parat.
Müntefering beließ es eher beim Prinzip Hoffnung. Beim
Europameisterschaftsspiel Frankreich gegen England habe sich ja schließlich auch
gezeigt: "Die 90. Minute kann noch viel bringen. Man darf nicht zu früh
aufhören". Die SPD-Wahlergebnisse vom Sonntag wollte er erst gar nicht
beschönigen. Von "desaströs" bis zu "Niedergang" reichte seine
Zustandsbeschreibung.
REFORMEN WERDEN NICHT AKZEPTIERT
Die SPD müsse zur Kenntnis nehmen, dass Wähler einfach die unangenehmen
Dinge der Reformen "nicht akzeptieren", lautete eine weitere Schlussfolgerung.
Was diese Erkenntnis nun konkret bedeutet, ließ Müntefering aber im Ungefähren.
Auf deutliche Korrekturen am Reformfahrplan wollte er sich jedenfalls noch nicht
festlegen. Die "kleinen Leute" müssten wieder das Gefühl bekommen, dass auch sie
von den Veränderungen profitieren, lautete die eher allgemeine Einstimmung auf
offenkundig doch geplante Änderungen.
Durchweg gefasst nahm die im Umgang mit Wahldebakeln routinierte
Parteispitze die vorerst letzten Hiobsbotschaften auf. Auffällig sparsam
beteiligte sich der Kanzler an den Debatten. "Ich kann nur diese Politik führen,
ich will nur diese Politik weiterführen", gab er zu Protokoll. Forderungen nach
einem baldigen Austausch von Ministern wischte Gerhard Schröder
unmissverständlich beiseite: "Vordergründige Personaldiskussionen" führten nicht
weiter. Nur bei Harald Schartau, dem die Kommunalwahlen im eigenen Land im
Nacken sitzen, lagen sichtbar die Nerven blank. Einen solchen Fatalismus könne
sich die Partei nicht länger leisten, nachdem sie am Sonntag die "rote Karte"
erhalten habe, legte der nordrhein-westfälische Landesvorsitzende los.
`ABWARTEN`
Die Parteispitze entschied sich aber für Abwarten. Erst einmal soll die
Stimmung am Dienstag bei der Sitzung der Bundestagsfraktion getestet werden.
Während dort die Situation für beherrschbar eingestuft wird, ist für kommenden
Montag eine höhere Alarmstufe angesagt, wenn Parteivorstand und Parteirat tagen.
Von Schuldzuweisungen aus den eigenen Reihen blieben besonders Schröder und
Müntefering bislang verschont. Doch schon ist eine Stellvertreter-Debatte im
Gange. Attackiert werden auch von namhaften Sozialdemokraten die "Solotänzer" im
Kabinett mit ihren Disziplinlosigkeiten und dem fehlendem Teamgeist. Auch wenn
die Kritiker Ross und Reiter nicht offen nennen wollen, so weiß jeder, wer damit
gemeint ist. An erster Stelle Wirtschaftsminister Wolfgang Clement.
GRÜNE WOLLEN SICH NICHT INFIZIEREN LASSEN
Die Grünen sind sehr darauf bedacht, sich von der Katastrophenstimmung bei
der SPD nicht infizieren zu lassen. Mehr als 300 Gäste feierten am Sonntagabend
ausgelassen bei der Wahl- und Fußballparty auf der Straße vor der
Parteizentrale. "Grüne kommen in den Himmel", stand auf Hunderten von grünen
Luftballons. "Heute freue ich mich nur", gab Parteichef Reinhard Bütikofer vor.
Selig lächelnd schwebte der kürzlich Erschlankte durchs Gewühl - stundenlang
eine rosa Rose in der Hand.
Die gute Stimmung hielt am Morgen danach an. Die Grünen fühlen sich weder in
Europa noch in Thüringen für ihre Regierungspolitik abgestraft. Dass es in
Erfurt für den Einzug in den Landtag nicht ganz reichte, ist zwar ein
Wermutstropfen. Dass das Ergebnis aber mehr als doppelt so gut ausfiel wie vor
fünf Jahren, gilt als Ansporn. Als Aufwind sollen die Wahlergebnisse bei den
Wahlen in Brandenburg und Sachsen sowie im kommenden Jahr in Westdeutschland
genutzt werden. Aufmerksam wurde das Abschneiden in den einzelnen Kommunen
registriert. In 22 Städten erreichte die Partei bei der Europawahl mehr als 20
Prozent der Stimmen./js/li/DP/js
---Von Joachim Schucht und Ruth Lindenberg, dpa---
NNNN
BERLIN (dpa-AFX) - Der ganze Auftritt passte zum tiefen Absturz. Nach der
SPD-Präsidiumssitzung präsentierte sich am Montag ein ratloser und ungewohnt
deprimierter Parteichef. Über 50 Minuten stellte sich Franz Müntefering den
Fragen im Willy-Brandt-Haus. Anschließend waren die meisten Journalisten kaum
klüger, wie die größte Regierungspartei aus ihrer Dauermisere herauskommen will.
Konkrete Rezepte oder Ideen dafür hatte auch ihr neuer Vormann nicht parat.
Müntefering beließ es eher beim Prinzip Hoffnung. Beim
Europameisterschaftsspiel Frankreich gegen England habe sich ja schließlich auch
gezeigt: "Die 90. Minute kann noch viel bringen. Man darf nicht zu früh
aufhören". Die SPD-Wahlergebnisse vom Sonntag wollte er erst gar nicht
beschönigen. Von "desaströs" bis zu "Niedergang" reichte seine
Zustandsbeschreibung.
REFORMEN WERDEN NICHT AKZEPTIERT
Die SPD müsse zur Kenntnis nehmen, dass Wähler einfach die unangenehmen
Dinge der Reformen "nicht akzeptieren", lautete eine weitere Schlussfolgerung.
Was diese Erkenntnis nun konkret bedeutet, ließ Müntefering aber im Ungefähren.
Auf deutliche Korrekturen am Reformfahrplan wollte er sich jedenfalls noch nicht
festlegen. Die "kleinen Leute" müssten wieder das Gefühl bekommen, dass auch sie
von den Veränderungen profitieren, lautete die eher allgemeine Einstimmung auf
offenkundig doch geplante Änderungen.
Durchweg gefasst nahm die im Umgang mit Wahldebakeln routinierte
Parteispitze die vorerst letzten Hiobsbotschaften auf. Auffällig sparsam
beteiligte sich der Kanzler an den Debatten. "Ich kann nur diese Politik führen,
ich will nur diese Politik weiterführen", gab er zu Protokoll. Forderungen nach
einem baldigen Austausch von Ministern wischte Gerhard Schröder
unmissverständlich beiseite: "Vordergründige Personaldiskussionen" führten nicht
weiter. Nur bei Harald Schartau, dem die Kommunalwahlen im eigenen Land im
Nacken sitzen, lagen sichtbar die Nerven blank. Einen solchen Fatalismus könne
sich die Partei nicht länger leisten, nachdem sie am Sonntag die "rote Karte"
erhalten habe, legte der nordrhein-westfälische Landesvorsitzende los.
`ABWARTEN`
Die Parteispitze entschied sich aber für Abwarten. Erst einmal soll die
Stimmung am Dienstag bei der Sitzung der Bundestagsfraktion getestet werden.
Während dort die Situation für beherrschbar eingestuft wird, ist für kommenden
Montag eine höhere Alarmstufe angesagt, wenn Parteivorstand und Parteirat tagen.
Von Schuldzuweisungen aus den eigenen Reihen blieben besonders Schröder und
Müntefering bislang verschont. Doch schon ist eine Stellvertreter-Debatte im
Gange. Attackiert werden auch von namhaften Sozialdemokraten die "Solotänzer" im
Kabinett mit ihren Disziplinlosigkeiten und dem fehlendem Teamgeist. Auch wenn
die Kritiker Ross und Reiter nicht offen nennen wollen, so weiß jeder, wer damit
gemeint ist. An erster Stelle Wirtschaftsminister Wolfgang Clement.
GRÜNE WOLLEN SICH NICHT INFIZIEREN LASSEN
Die Grünen sind sehr darauf bedacht, sich von der Katastrophenstimmung bei
der SPD nicht infizieren zu lassen. Mehr als 300 Gäste feierten am Sonntagabend
ausgelassen bei der Wahl- und Fußballparty auf der Straße vor der
Parteizentrale. "Grüne kommen in den Himmel", stand auf Hunderten von grünen
Luftballons. "Heute freue ich mich nur", gab Parteichef Reinhard Bütikofer vor.
Selig lächelnd schwebte der kürzlich Erschlankte durchs Gewühl - stundenlang
eine rosa Rose in der Hand.
Die gute Stimmung hielt am Morgen danach an. Die Grünen fühlen sich weder in
Europa noch in Thüringen für ihre Regierungspolitik abgestraft. Dass es in
Erfurt für den Einzug in den Landtag nicht ganz reichte, ist zwar ein
Wermutstropfen. Dass das Ergebnis aber mehr als doppelt so gut ausfiel wie vor
fünf Jahren, gilt als Ansporn. Als Aufwind sollen die Wahlergebnisse bei den
Wahlen in Brandenburg und Sachsen sowie im kommenden Jahr in Westdeutschland
genutzt werden. Aufmerksam wurde das Abschneiden in den einzelnen Kommunen
registriert. In 22 Städten erreichte die Partei bei der Europawahl mehr als 20
Prozent der Stimmen./js/li/DP/js
---Von Joachim Schucht und Ruth Lindenberg, dpa---
NNNN
ADE: ROUNDUP: US-Einzelhandelsumsatz im Mai erholt - Rekordhandelsbilanzdefizit
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Einzelhandelsumsatz in den USA hat sich im Mai
deutlich erholt während die Handelsbilanz im April ein neues Rekorddefizit
verzeichnete. Der Euro-Kurs kletterte nach Veröffentlichung der
Daten zum Dollar auf ein neues Tageshoch von 1,2070 Dollar.
Die Einzelhandelsumsätze sind in den USA nach Angaben des
US-Handelsministeriums erwartungsgemäß um 1,2 Prozent zum Vormonat geklettert.
Die Kernrate ohne Berücksichtigung von Autoverkäufen stieg überraschend deutlich
um 0,7 Prozent. Von AFX News befragte Volkswirte hatten hingegen nur mit einem
Anstieg um 0,6 Prozent gerechnet. Im April fielen die Umsätze um revidierte 0,6
Prozent (ursprünglich minus 0,5). Die Kernrate ging im selben Monat um 0,1
Prozent zurück.
KRÄFTIGER IMPULS VON NACHFRAGE DER HAUSHALTE
Nach Einschätzung der Commerzbank geht von der Nachfrage der privaten
US-Haushalte weiterhin ein kräftiger Impuls aus. Dies zeige die Entwicklung der
Einzelhandelsumsätze im Mai, heißt es in einer Analyse des Bankhauses. Insgesamt
sei für das zweite Quartal mit einem Anstieg des privaten Verbrauchs um drei
Prozent zu rechnen. Dabei besteht nach Einschätzung der Experten angesichts der
steigenden Verbraucherpreise eher ein gewisses Abwärtsrisiko für die Prognose.
Unterdessen ist das US-Handelsbilanzdefizit im April überraschend auf einen
neuen Rekordwert gestiegen. Das Defizit legte nach Angaben des
Handelsministeriums um 3,8 Prozent auf 48,3 Milliarden Dollar zu. Von AFX
befragte Volkswirte hatten hingegen im Durchschnitt einen Rückgang auf 45,1
Milliarden Dollar erwartet.
EXPORTE GESUNKEN
Das Defizit für März wurde von ursprünglich 46,0 Milliarden auf 46,7
Milliarden Dollar nach oben revidiert.
Die Exporte gingen im Berichtszeitraum um 1,5 Prozent auf 93,9 Milliarden
Dollar zurück. Das war der stärkste Rückgang seit August 2003. Die Importe
kletterten hingegen um 0,2 Prozent auf den historischen Höchststand von 142,3
Milliarden Dollar./jha/he
NNNN
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Einzelhandelsumsatz in den USA hat sich im Mai
deutlich erholt während die Handelsbilanz im April ein neues Rekorddefizit
verzeichnete. Der Euro-Kurs kletterte nach Veröffentlichung der
Daten zum Dollar auf ein neues Tageshoch von 1,2070 Dollar.
Die Einzelhandelsumsätze sind in den USA nach Angaben des
US-Handelsministeriums erwartungsgemäß um 1,2 Prozent zum Vormonat geklettert.
Die Kernrate ohne Berücksichtigung von Autoverkäufen stieg überraschend deutlich
um 0,7 Prozent. Von AFX News befragte Volkswirte hatten hingegen nur mit einem
Anstieg um 0,6 Prozent gerechnet. Im April fielen die Umsätze um revidierte 0,6
Prozent (ursprünglich minus 0,5). Die Kernrate ging im selben Monat um 0,1
Prozent zurück.
KRÄFTIGER IMPULS VON NACHFRAGE DER HAUSHALTE
Nach Einschätzung der Commerzbank geht von der Nachfrage der privaten
US-Haushalte weiterhin ein kräftiger Impuls aus. Dies zeige die Entwicklung der
Einzelhandelsumsätze im Mai, heißt es in einer Analyse des Bankhauses. Insgesamt
sei für das zweite Quartal mit einem Anstieg des privaten Verbrauchs um drei
Prozent zu rechnen. Dabei besteht nach Einschätzung der Experten angesichts der
steigenden Verbraucherpreise eher ein gewisses Abwärtsrisiko für die Prognose.
Unterdessen ist das US-Handelsbilanzdefizit im April überraschend auf einen
neuen Rekordwert gestiegen. Das Defizit legte nach Angaben des
Handelsministeriums um 3,8 Prozent auf 48,3 Milliarden Dollar zu. Von AFX
befragte Volkswirte hatten hingegen im Durchschnitt einen Rückgang auf 45,1
Milliarden Dollar erwartet.
EXPORTE GESUNKEN
Das Defizit für März wurde von ursprünglich 46,0 Milliarden auf 46,7
Milliarden Dollar nach oben revidiert.
Die Exporte gingen im Berichtszeitraum um 1,5 Prozent auf 93,9 Milliarden
Dollar zurück. Das war der stärkste Rückgang seit August 2003. Die Importe
kletterten hingegen um 0,2 Prozent auf den historischen Höchststand von 142,3
Milliarden Dollar./jha/he
NNNN
ots: Brightpoint und NutraCea gefragt
Brightpoint und NutraCea gefragt
Berlin (ots) - Keimten letzte Woche vereinzelt wieder Hoffnungen
auf eine bessere Börsenstimmung auf, unterstützt von nachgebenden
Ölpreisen und besseren konjunkturellen Erwartungen, standen die
Börsenampeln heute zu Beginn der neuen Woche wieder auf rot. Die
Kurse bröckelten auf breiter Basis, der DAX fiel unter die
4000er-Marke. Vor allem die Sorge vor einer schwachen Eröffnung der
US-Börsen belaste,allem die Sorge vor einer schwachen Eröffnung der
so hieß es auf dem Parkett. Außerdem, nach einer
hoffnungsvollen Stimmung im Herbst und Winter sehen die deutschen
Unternehmen die wirtschaftliche Entwicklung zudem wieder
pessimistischer. Nur 28% erwarten für die kommenden Monate noch eine
Verbesserung ihrer Geschäfte. Das ergab eine Konjunkturumfrage des
Deutschen Industrie- und Handelskammertags.
Die Situation an den Aktienmärkten ist zur Zeit einfach schwer
einzuschätzen und dabei spiele auch das Thema Zins eine maßgebliche
Rolle, so Diskussionen auf dem Börsenparkett. Marktteilnehmer wiesen
dabei u.a. auf nachfolgende Szenarien hin: "Wir stehen am Ende einer
sehr langen Niedrig-Zinsphase. Der Trend zu steigenden Zinsen ist
inzwischen unübersehbar. Früher reagierte der Aktienmarkt
üblicherweise erst auf die dritte Zinsanhebung. Wie dies heute
ablaufen könnte, darüber sind sich Beobachter uneinig. Die Erholung
auf die kräftige Abwärtsbewegung an den Börsen haben wir bereits
hinter uns, wurde angemerkt. Wir befinden uns jetzt in einer
neutralen Phase oder auch Seitwärtsbewegung genannt und dies sei
immer Gift für die Börse."
Unter den HotStocks hat sich heute ein neuer Wert die Top-Position
erobert, Brightpoint Inc. (WKN: 663 612). Brightpoint ist ein US-
Unternehmen der Kommunikationsindustrie, tätig auf dem Gebiet von
Mobilfunkzubehör und integrierten Service Dienstleistungen. Dieses
Unternehmen soll nach Aussagen von Marktteilnehmern in der 3 Sat-
Börse empfohlen worden sein. Nach 22 Geschäften wurde der
Freitagskurs von 11,25 Euro auf jetzt 12,40 Euro locker überholt.
Headliner Entertainment Group (WKN: A0B5S1), unter den HotStocks
schon eine bekannte Aktie zog, ebenfalls rege Umsätze auf sich, bei
allerdings nachgebendem Kurs.
Durch rege Aktvitäten fielen außerhalb der HotStocks vor allem
wieder die Lufthansa Bezugsrechte auf (WKN: A0A8FG), die mit über 60
Preisfeststellungen unter ihr Freitags-Niveau rutschten.
Anders die Aktien von NutraCea (WKN: 358 926). Mit einem Kursplus
von 21 % legte diese Aktie einen herausragenden Wochenstart hin.
NutraCea ist ein Wert, der dem Gesundheits-Bereich zugeordnet werden
kann. Das Unternehmen stellt nämlich u. a. Nahrungsergänzungsmittel
auf Basis von Reiskleie her. Diese Produkte sollen beispielweise den
Cholesterinspiegel senken helfen oder den Insulingehalt bei
Zuckerkranken ausgleichen helfen. Welche Fantasie die Anleger heute
genau bei diesem Wert sahen, war nicht zu erfahren. Auf jeden Fall
kletterte der Kurs ganz kräftig nach oben.
ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875
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Brightpoint und NutraCea gefragt
Berlin (ots) - Keimten letzte Woche vereinzelt wieder Hoffnungen
auf eine bessere Börsenstimmung auf, unterstützt von nachgebenden
Ölpreisen und besseren konjunkturellen Erwartungen, standen die
Börsenampeln heute zu Beginn der neuen Woche wieder auf rot. Die
Kurse bröckelten auf breiter Basis, der DAX fiel unter die
4000er-Marke. Vor allem die Sorge vor einer schwachen Eröffnung der
US-Börsen belaste,allem die Sorge vor einer schwachen Eröffnung der
so hieß es auf dem Parkett. Außerdem, nach einer
hoffnungsvollen Stimmung im Herbst und Winter sehen die deutschen
Unternehmen die wirtschaftliche Entwicklung zudem wieder
pessimistischer. Nur 28% erwarten für die kommenden Monate noch eine
Verbesserung ihrer Geschäfte. Das ergab eine Konjunkturumfrage des
Deutschen Industrie- und Handelskammertags.
Die Situation an den Aktienmärkten ist zur Zeit einfach schwer
einzuschätzen und dabei spiele auch das Thema Zins eine maßgebliche
Rolle, so Diskussionen auf dem Börsenparkett. Marktteilnehmer wiesen
dabei u.a. auf nachfolgende Szenarien hin: "Wir stehen am Ende einer
sehr langen Niedrig-Zinsphase. Der Trend zu steigenden Zinsen ist
inzwischen unübersehbar. Früher reagierte der Aktienmarkt
üblicherweise erst auf die dritte Zinsanhebung. Wie dies heute
ablaufen könnte, darüber sind sich Beobachter uneinig. Die Erholung
auf die kräftige Abwärtsbewegung an den Börsen haben wir bereits
hinter uns, wurde angemerkt. Wir befinden uns jetzt in einer
neutralen Phase oder auch Seitwärtsbewegung genannt und dies sei
immer Gift für die Börse."
Unter den HotStocks hat sich heute ein neuer Wert die Top-Position
erobert, Brightpoint Inc. (WKN: 663 612). Brightpoint ist ein US-
Unternehmen der Kommunikationsindustrie, tätig auf dem Gebiet von
Mobilfunkzubehör und integrierten Service Dienstleistungen. Dieses
Unternehmen soll nach Aussagen von Marktteilnehmern in der 3 Sat-
Börse empfohlen worden sein. Nach 22 Geschäften wurde der
Freitagskurs von 11,25 Euro auf jetzt 12,40 Euro locker überholt.
Headliner Entertainment Group (WKN: A0B5S1), unter den HotStocks
schon eine bekannte Aktie zog, ebenfalls rege Umsätze auf sich, bei
allerdings nachgebendem Kurs.
Durch rege Aktvitäten fielen außerhalb der HotStocks vor allem
wieder die Lufthansa Bezugsrechte auf (WKN: A0A8FG), die mit über 60
Preisfeststellungen unter ihr Freitags-Niveau rutschten.
Anders die Aktien von NutraCea (WKN: 358 926). Mit einem Kursplus
von 21 % legte diese Aktie einen herausragenden Wochenstart hin.
NutraCea ist ein Wert, der dem Gesundheits-Bereich zugeordnet werden
kann. Das Unternehmen stellt nämlich u. a. Nahrungsergänzungsmittel
auf Basis von Reiskleie her. Diese Produkte sollen beispielweise den
Cholesterinspiegel senken helfen oder den Insulingehalt bei
Zuckerkranken ausgleichen helfen. Welche Fantasie die Anleger heute
genau bei diesem Wert sahen, war nicht zu erfahren. Auf jeden Fall
kletterte der Kurs ganz kräftig nach oben.
ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
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JPM: OMV kann Ziele nur mit Akquisitionen erreichen
Einstufung: Bestätigt "Neutral"
OMV kann nur bei einer Fortsetzung der bisherigen aggressiven Akquisitionsstrategie die ehrgeizigen eigenen Wachstumsziele erreichen, sagen die Analysten von J.P. Morgan (JPM). Angesichts der zu erwartenden schwachen Gewinne sei die im Branchenvergleich niedrige Bewertung gerechtfertigt. Die Aktie wäre für JPM eine attraktive Anlage, wenn es dem Unternehmen gelingen würde, wertschöpfende Akquisitionen zu tätigen und die Gewinne und den Cashflow zu erhöhen. Da sie dies auf kurze Sicht aber für unwahrscheinlich halten, bekräftigen sie ihre neutrale Anlageempfehlung. +++ Gerold Jochen Löhle Dow Jones Newswires/14.6.2004/gjl/sst/ll
Einstufung: Bestätigt "Neutral"
OMV kann nur bei einer Fortsetzung der bisherigen aggressiven Akquisitionsstrategie die ehrgeizigen eigenen Wachstumsziele erreichen, sagen die Analysten von J.P. Morgan (JPM). Angesichts der zu erwartenden schwachen Gewinne sei die im Branchenvergleich niedrige Bewertung gerechtfertigt. Die Aktie wäre für JPM eine attraktive Anlage, wenn es dem Unternehmen gelingen würde, wertschöpfende Akquisitionen zu tätigen und die Gewinne und den Cashflow zu erhöhen. Da sie dies auf kurze Sicht aber für unwahrscheinlich halten, bekräftigen sie ihre neutrale Anlageempfehlung. +++ Gerold Jochen Löhle Dow Jones Newswires/14.6.2004/gjl/sst/ll
BLICKPUNKT/"Big Hike" bei US-Zinsen dürfte Renten, Euro belasten
Sollte die Kernrate der US-Verbraucherpreise im Mai stärker gestiegen sein als erwartet, dürften an den Rentenmärkten vor allem am kurzen Ende die Notierungen kräftig nachgeben. Die Daten werden am Dienstag veröffentlicht. "Bei einem Anstieg der Kernrate um 0,3% oder gar 0,4% werden die Alarmglocken klingeln", prognostiziert Werner Brokelmann von der HSH Nordbank im Gespräch mit Dow Jones Newswires. Der Offenmarktausschuss der US-Notenbank könne dann auf seiner nächsten Sitzung Ende des Monats den Leitzins um 50 Basispunkte anheben - das wäre der so genannte "Big Hike".
Sollte die Kernrate der US-Verbraucherpreise im Mai stärker gestiegen sein als erwartet, dürften an den Rentenmärkten vor allem am kurzen Ende die Notierungen kräftig nachgeben. Die Daten werden am Dienstag veröffentlicht. "Bei einem Anstieg der Kernrate um 0,3% oder gar 0,4% werden die Alarmglocken klingeln", prognostiziert Werner Brokelmann von der HSH Nordbank im Gespräch mit Dow Jones Newswires. Der Offenmarktausschuss der US-Notenbank könne dann auf seiner nächsten Sitzung Ende des Monats den Leitzins um 50 Basispunkte anheben - das wäre der so genannte "Big Hike".
IR überdenkt BP-Rating wegen möglicher Reserve-Senkung
Einstufung: "Kaufen"
Kursziel: 590 p
Schätzung Gew/Aktie: Bestätigt 2004: 38,22 p
Bestätigt 2005: 41,35 p
Wegen einer möglichen Senkung der Ölreserven von BP nach den Richtlinien der US-Finanzaufsicht SEC wollen die Analysten von Independent Research (IR) ihr Rating auf den Prüfstand stellen. Eine Stellungnahme, von der die Analysten ihre Entscheidung abhängig machen wollen, habe BP bisher aber abgelehnt, sagen sie. Die Anpassung der Reserven könnte diese um 3% reduzieren. Die Analysten erklären jedoch, "nach bisherigen Informationen liegt im Gegensatz zu Royal Dutch/Shell keine Rechtsverletzung auf Seiten von BP vor". +++ Gerold Jochen Löhle Dow Jones Newswires/14.6.2004/gjl/sst/gre
Einstufung: "Kaufen"
Kursziel: 590 p
Schätzung Gew/Aktie: Bestätigt 2004: 38,22 p
Bestätigt 2005: 41,35 p
Wegen einer möglichen Senkung der Ölreserven von BP nach den Richtlinien der US-Finanzaufsicht SEC wollen die Analysten von Independent Research (IR) ihr Rating auf den Prüfstand stellen. Eine Stellungnahme, von der die Analysten ihre Entscheidung abhängig machen wollen, habe BP bisher aber abgelehnt, sagen sie. Die Anpassung der Reserven könnte diese um 3% reduzieren. Die Analysten erklären jedoch, "nach bisherigen Informationen liegt im Gegensatz zu Royal Dutch/Shell keine Rechtsverletzung auf Seiten von BP vor". +++ Gerold Jochen Löhle Dow Jones Newswires/14.6.2004/gjl/sst/gre
Sehr dünne Umsätze in Pfeiffer Vacuum vor Hauptversammlung
Pfeiffer Vacuum ziehen im TecDAX gegen den Trend etwas an. Der Umsatz sei mit knapp 5.000 Aktien allerdings sehr niedrig, so ein Händler. Möglicherweise gebe es kleineres Kaufinteresse vor der Hauptversammlung am Mittwoch. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/14.6.2004/bek/gre
Pfeiffer Vacuum ziehen im TecDAX gegen den Trend etwas an. Der Umsatz sei mit knapp 5.000 Aktien allerdings sehr niedrig, so ein Händler. Möglicherweise gebe es kleineres Kaufinteresse vor der Hauptversammlung am Mittwoch. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/14.6.2004/bek/gre
Helaba erhöht Qiagen auf "Übergewichten"
Einstufung: Erhöht auf "Übergewichten" ("Neutral")
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 0,32 EUR
2005: Bestätigt 0,38 EUR
Mit den Wachstumsperspektiven des Unternehmens und der langfristig hohen Gewinndynamik begründen die Analysten von Helaba Trust die Hochstufung von Qiagen. Im 1. Quartal sei im Ergebnis die erholte US-Nachfrage wegen diverser Belastungen und der noch nicht abgeschlossenen Reorganisation kaum sichtbar geworden. "Über Innovationen, gestraffte Strukturen und moderate Nachfrageimpulse sollten bereits ab dem 2. Quartal wieder deutliche Ergebniszuwächse zu erzielen sein", heißt es in der Studie. +++Gerold Jochen Löhle Dow Jones Newswires/14.6.2004/gjl/hru/gre
Einstufung: Erhöht auf "Übergewichten" ("Neutral")
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 0,32 EUR
2005: Bestätigt 0,38 EUR
Mit den Wachstumsperspektiven des Unternehmens und der langfristig hohen Gewinndynamik begründen die Analysten von Helaba Trust die Hochstufung von Qiagen. Im 1. Quartal sei im Ergebnis die erholte US-Nachfrage wegen diverser Belastungen und der noch nicht abgeschlossenen Reorganisation kaum sichtbar geworden. "Über Innovationen, gestraffte Strukturen und moderate Nachfrageimpulse sollten bereits ab dem 2. Quartal wieder deutliche Ergebniszuwächse zu erzielen sein", heißt es in der Studie. +++Gerold Jochen Löhle Dow Jones Newswires/14.6.2004/gjl/hru/gre
Krise bei Nokia hält an
Finnischer Handybauer stellt weniger neue Modelle vor als erwartet - Volle Konzentration auf asiatischen Markt
Link
Nokia
Helsinki - Beim finnischen Handybauer Nokia ist kein schnelles Ende der Krise in Sicht: Nach dem dramatischen Einbruch des Marktanteils zu Jahresbeginn stellte das Unternehmen am Montag in Helsinki nur 35 neue Modelle vor. Dies sind fünf weniger als angekündigt. Nokia-Chef Jorma Ollila wollte zudem zunächst keine Prognose stellen, wann Nokia gegenüber der Konkurrenz wieder Boden gutmachen könne. Das Unternehmen halte aber an seinem Ziel fest, künftig 40 Prozent der weltweiten Verkäufe zu stellen. An der Börse rief das Enttäuschung hervor. Die Nokia-Aktie verlor weiter.
Neues UMTS-Gerät für Österreich
Nokia glaubt, auch in Österreich mit seinen neuen Geräten kräftig punkten zu können. "Alle Mobilfunk-Netzbetreiber warten auf UMTS-Handys. Mit unserem neuen Modell 6630 werden wir konkurrenzlos sein", meinte der Nokia Österreich-Chef, Jörg Pribil. Derzeit verhandelt der Konzern noch mit den österreichischen Mobilfunkern über die Abnahme der neuen UMTS-Geräte. Die Gespräche würden aber "sehr konstruktiv verlaufen", so Pribil.
Der lange Zeit unangefochtene Branchenprimus hatte zu Jahresbeginn massiv unter der Konkurrenz durch Anbieter wie SonyEricsson (Japan/Schweden), Motorola (USA), LG und Samsung (Südkorea) gelitten. Der Marktanteil war im ersten Quartal von fast 40 auf nur noch 32 Prozent gefallen. Die Marktforschungsgesellschaft Gartner sah den Anteil sogar unter 30 Prozent.
Fehler eingeräumt
Bei Nokia wurden nun offen Fehler eingeräumt. "Ich denke, wir waren etwas geblendet von unserem Erfolg im vierten Quartal", sagte ein Nokia-Manager. "Dies hat dazu geführt, dass wir auf Marktsignale nicht gut und schnell genug reagiert haben."
Ollila zeigte sich zurückhaltend zum weiteren Verlauf des Jahres: "Ich denke nicht, dass wir an einem Punkt sind, an dem wir das zweite, dritte oder vierte Quartal diskutieren können", sagte der Nokia-Chef. "Wir arbeiten sehr hart und ich bin sicher, dass es Ergebnisse geben wird. Unsere Produktpalette und Marktposition erfüllen uns mit großem Vertrauen in unsere Kapazität, verlorene Marktanteile zurückzugewinnen."
Design der neuen Geräte "nicht revolutionär"
Analyst Mika Paloranta von der Investmentbank Carnegie sagte, der Großteil der von Nokia angekündigten Handys werde voraussichtlich erst Ende des Jahres in den Geschäften auftauchen. Er rechne deshalb frühestens im vierten Quartal damit, dass Nokia Marktanteile zurückgewinnen könne. Zudem sei das Design der neuen Geräte nicht gerade revolutionär. Die Nokia-Aktie verlor in Helsinki bis zum Nachmittag (14:40 Uhr) mehr als zwei Prozent auf 11,66 Euro. Damit büßte das Papier seit Anfang März rund 38 Prozent an Wert ein.
Konzentration auf Asien
Nokia will nun auch vor allem auch auf den asiatischen Markt setzen. Dort rechnet das Unternehmen bis 2007 mit insgesamt 300 Millionen neuen Mobilfunkkunden. Zeitgleich mit der Pressekonferenz in Helsinki wurden in Singapur deshalb fünf neue Modelle für die Kundschaft in der Region vorgestellt, darunter das nur 127 Gramm schwere Nokia 6630 als angeblich kleinstes Telefon der dritten Mobilfunkgeneration.
Für den Weltmarkt rechnet Nokia 2004 mit dem Verkauf von branchenweit 600 Millionen Handys. Dies wären 80 Millionen mehr als im vergangenen Jahr. Besonders stark wird der Anstieg nach Einschätzung des weltgrößten Handy-Anbieters bei Fotohandys sein: Nach 50 Millionen im vergangenen Jahr werde die gesamte Branche 2004 rund 200 Millionen Kamerageräte verkaufen. Der Absatz von Smartphones - Telefone mit Organizer- und Multimediafunktionen - solle sich auf 20 Millionen vervierfachen.´(APA
Finnischer Handybauer stellt weniger neue Modelle vor als erwartet - Volle Konzentration auf asiatischen Markt
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Nokia
Helsinki - Beim finnischen Handybauer Nokia ist kein schnelles Ende der Krise in Sicht: Nach dem dramatischen Einbruch des Marktanteils zu Jahresbeginn stellte das Unternehmen am Montag in Helsinki nur 35 neue Modelle vor. Dies sind fünf weniger als angekündigt. Nokia-Chef Jorma Ollila wollte zudem zunächst keine Prognose stellen, wann Nokia gegenüber der Konkurrenz wieder Boden gutmachen könne. Das Unternehmen halte aber an seinem Ziel fest, künftig 40 Prozent der weltweiten Verkäufe zu stellen. An der Börse rief das Enttäuschung hervor. Die Nokia-Aktie verlor weiter.
Neues UMTS-Gerät für Österreich
Nokia glaubt, auch in Österreich mit seinen neuen Geräten kräftig punkten zu können. "Alle Mobilfunk-Netzbetreiber warten auf UMTS-Handys. Mit unserem neuen Modell 6630 werden wir konkurrenzlos sein", meinte der Nokia Österreich-Chef, Jörg Pribil. Derzeit verhandelt der Konzern noch mit den österreichischen Mobilfunkern über die Abnahme der neuen UMTS-Geräte. Die Gespräche würden aber "sehr konstruktiv verlaufen", so Pribil.
Der lange Zeit unangefochtene Branchenprimus hatte zu Jahresbeginn massiv unter der Konkurrenz durch Anbieter wie SonyEricsson (Japan/Schweden), Motorola (USA), LG und Samsung (Südkorea) gelitten. Der Marktanteil war im ersten Quartal von fast 40 auf nur noch 32 Prozent gefallen. Die Marktforschungsgesellschaft Gartner sah den Anteil sogar unter 30 Prozent.
Fehler eingeräumt
Bei Nokia wurden nun offen Fehler eingeräumt. "Ich denke, wir waren etwas geblendet von unserem Erfolg im vierten Quartal", sagte ein Nokia-Manager. "Dies hat dazu geführt, dass wir auf Marktsignale nicht gut und schnell genug reagiert haben."
Ollila zeigte sich zurückhaltend zum weiteren Verlauf des Jahres: "Ich denke nicht, dass wir an einem Punkt sind, an dem wir das zweite, dritte oder vierte Quartal diskutieren können", sagte der Nokia-Chef. "Wir arbeiten sehr hart und ich bin sicher, dass es Ergebnisse geben wird. Unsere Produktpalette und Marktposition erfüllen uns mit großem Vertrauen in unsere Kapazität, verlorene Marktanteile zurückzugewinnen."
Design der neuen Geräte "nicht revolutionär"
Analyst Mika Paloranta von der Investmentbank Carnegie sagte, der Großteil der von Nokia angekündigten Handys werde voraussichtlich erst Ende des Jahres in den Geschäften auftauchen. Er rechne deshalb frühestens im vierten Quartal damit, dass Nokia Marktanteile zurückgewinnen könne. Zudem sei das Design der neuen Geräte nicht gerade revolutionär. Die Nokia-Aktie verlor in Helsinki bis zum Nachmittag (14:40 Uhr) mehr als zwei Prozent auf 11,66 Euro. Damit büßte das Papier seit Anfang März rund 38 Prozent an Wert ein.
Konzentration auf Asien
Nokia will nun auch vor allem auch auf den asiatischen Markt setzen. Dort rechnet das Unternehmen bis 2007 mit insgesamt 300 Millionen neuen Mobilfunkkunden. Zeitgleich mit der Pressekonferenz in Helsinki wurden in Singapur deshalb fünf neue Modelle für die Kundschaft in der Region vorgestellt, darunter das nur 127 Gramm schwere Nokia 6630 als angeblich kleinstes Telefon der dritten Mobilfunkgeneration.
Für den Weltmarkt rechnet Nokia 2004 mit dem Verkauf von branchenweit 600 Millionen Handys. Dies wären 80 Millionen mehr als im vergangenen Jahr. Besonders stark wird der Anstieg nach Einschätzung des weltgrößten Handy-Anbieters bei Fotohandys sein: Nach 50 Millionen im vergangenen Jahr werde die gesamte Branche 2004 rund 200 Millionen Kamerageräte verkaufen. Der Absatz von Smartphones - Telefone mit Organizer- und Multimediafunktionen - solle sich auf 20 Millionen vervierfachen.´(APA
ganz oben auf der WL
Hochtief will durch Auslagerung von EDV-Betreuung Kosten sparen
Düsseldorf, 14. Jun (Reuters) - Der Essener Baukonzern
Hochtief lagert die technische Betreuung seiner
EDV-Systeme an Siemens Business Services (SBS) aus und
will dadurch Kosten in zweistelliger Millionenhöhe einsparen.
Der über fünf Jahre laufende Vertrag solle die
Kapitalbindung senken sowie die Kostentransparenz erhöhen,
teilte Deutschlands größter Baukonzern am Montag mit. Die
Vereinbarung sehe die Betreuung von zunächst 5200
PC-Arbeitsplätzen von Hochtief in Deutschland und dem
deutschsprachigen Ausland durch SBS vor. Später sollen rund 6100
Arbeitsplätze auf diese Weise betreut werden.
Die momentan in dem Bereich beschäftigten
Hochtief-Mitarbeiter würden zu SBS wechseln. Wie viele
Mitarbeiter betroffen sind, konnte ein Sprecher von Hochtief
nicht sagen.
mik/leh
Düsseldorf, 14. Jun (Reuters) - Der Essener Baukonzern
Hochtief lagert die technische Betreuung seiner
EDV-Systeme an Siemens Business Services (SBS) aus und
will dadurch Kosten in zweistelliger Millionenhöhe einsparen.
Der über fünf Jahre laufende Vertrag solle die
Kapitalbindung senken sowie die Kostentransparenz erhöhen,
teilte Deutschlands größter Baukonzern am Montag mit. Die
Vereinbarung sehe die Betreuung von zunächst 5200
PC-Arbeitsplätzen von Hochtief in Deutschland und dem
deutschsprachigen Ausland durch SBS vor. Später sollen rund 6100
Arbeitsplätze auf diese Weise betreut werden.
Die momentan in dem Bereich beschäftigten
Hochtief-Mitarbeiter würden zu SBS wechseln. Wie viele
Mitarbeiter betroffen sind, konnte ein Sprecher von Hochtief
nicht sagen.
mik/leh
TOP-THEMA-Schröder bindet politisches Schicksal an Reformen
(neu: Äußerungen von Müntefering, Merkel, Schreiner)
Berlin, 14. Jun (Reuters) - Bundeskanzler Gerhard Schröder
hat nach der schweren Niederlage der SPD bei den Europa- und
Thüringen-Wahlen seine politische Zukunft an die Fortsetzung
seiner Reformpolitik geknüpft.
"Ich kann für keine andere Politik stehen", sagte Schröder
am Montag vor einer SPD-Präsidiumssitzung in Berlin. Zur Agenda
2010 gebe es keine Alternative. SPD-Chef Franz Müntefering
machte allerdings deutlich, dass seine Partei mit der stärkeren
Betonung sozialer Themen die Wählergunst zurückerobern will. In
der SPD der Ruf nach einer Kurskorrektur lauter. Eine
Kabinettsumbildung als Konsequenz aus der Wahlniederlage wurde
von der Regierung zwar erneut abgelehnt. Bei der SPD-Linken
wurde aber eine Personaldebatte nicht mehr ausgeschlossen.
Schröder warnte in der Präsidiumssitzung nach Angaben aus
Parteikreisen vor einer neuerlichen Personaldebatte. Vor dem
Treffen der Parteispitze sprach von einer bitteren Niederlage
der SPD. Das schlechte Abschneiden bei den Wahlen sei auch auf
den Reformkurs der Regierung zurückzuführen, der mit Belastungen
verbunden sei. Die Reformpolitik sei aber "ohne vernünftige
Alternative". "Ich kann nur diese Politik weiterführen, und ich
will nur diese Politik weiterführen." In der Präsidiumssitzung
gab es nach Angaben aus Kreisen der Partei eine ernste
Diskussion um die Wahlniederlage. Die Bundesregierung hat den
Bürgern im Zuge der Agenda 2010 zum Teil deutliche Einschnitte
auferlegt. So wurde die Praxisgebühr beim Arztbesuch eingeführt.
Darüber hinaus müssen die Rentner in diesem Jahr eine Nullrunde
hinnehmen und auf Nebeneinkünfte Krankenversicherungsbeiträge
entrichten.
Müntefering sagte, nach der Wahlniederlage müssten die
sozialen Aspekte der Reformpolitik stärker in den Vordergrund
gestellt werden. "Wir müssen erreichen, dass deutlich wird, dass
von der Agenda 2010 alle profitieren." Auch die sozial Schwachen
zögen daraus Nutzen, etwa durch die Reformen im Bildungsbereich
und bei der Alterssicherung. Es gehe aber nicht um Korrekturen
an der Agenda, sondern um ihre Weiterentwicklung.
Der niedersächsische SPD-Fraktionsvorsitzende Sigmar Gabriel
mahnte dagegen vor dem Hintergrund der Wahlschlappe eine
sozialere Politik an: "Ich glaube, die SPD kann nicht zur
Tagesordnung übergehen nach so einem Desaster, sondern sie wird
ihre Politik wesentlich stärker auf Arbeitnehmerinteressen
auslegen müssen." Von einer Kabinettsreform halte er wenig, weil
ohne eine Veränderung der Inhalte neue Personen gar nichts
brächten. Der SPD-Linke Ottmar Schreiner forderte in der
"Bild"-Zeitung offen eine Abkehr von der bisherigen Politik der
Regierung: "Die Wahlniederlagen zeigen, dass es zu einem
Kurswechsel keine Alternative gibt."
Etliche SPD-Spitzenpolitiker beklagten auch das
Erscheinungsbild der Regierung. SPD-Präsidiumsmitglied Ute Vogt
forderte, die Bundesregierung müsse sich auf wenige Themen
konzentrieren und nicht einen "bunten Blumenstrauß" an Themen
anbieten. Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck, der
im September Landtagswahlen zu bestehen hat, forderte weniger
unabgestimmte Einzelvorschläge.
STEINBRÜCK: KEINE KLEINKARIERTE PERSONALDEBATTE FÜHREN
Regierungssprecher Bela Anda sagte zu Spekulationen über den
Austausch von Ministern in den kommenden Monaten, Schröder denke
nicht über eine Umbildung des Kabinetts in der zweiten
Jahreshälfte nach. NRW-Regierungschef Peer Steinbrück warnte im
WDR seine Partei davor, jetzt eine "klein karierte
Personaldebatte" zu führen. Juso-Chef Niels Annen sagte dagegen
dem SWR: "Ich schließe das nicht aus, dass wir auch über
personelle Konsequenzen reden müssen." Es dürfe keine Tabus
geben. Die Sprecherin der Parteilinken, Andrea Nahles, sagte im
WDR, Müntefering als Parteichef stehe nicht in Frage.
Müntefering hatte im März Schröder als Parteivorsitzender
abgelöst - auch mit dem Ziel, den Abwärtstrend der
Sozialdemokraten zu stoppen.
Die Grünen kündigten an, ihre Stimmengewinne nicht in
Nachforderungen an die SPD bei Streitthemen wie etwa der
Zuwanderung umzumünzen. Es gebe keinen Grund, aufmüpfig zu
werden, sagte Parteichefin Angelika Beer nach Beratungen des
Parteirats. In dem Gremium wurde nach Angaben von Teilnehmern
vielmehr als Ziel ausgegeben, stärker rot-grüne Projekte zu
betonen. Als einziger Punkt sei dabei die Bürgerversicherung
genannt worden. Zudem wollen die Grünen die Landtagswahlkämpfe
in Brandenburg und Schleswig-Holstein klar als Wahl zwischen
Rot-Grün und Schwarz-Gelb gestalten.
CDU-Chefin Angela Merkel wertete die Wahlniederlage der SPD
als persönlichen Rückschlag für Müntefering und Schröder. Sie
gehe aber nicht davon aus, dass die Regierung vorzeitig aus dem
Amt kippt. "Ich gehe von einer Legislaturperiode bis 2006 aus",
sagte sie. Ähnlich äußerten sich auch andere führende
Unionspolitiker.
Die SPD hatte am Sonntag bei der Europawahl mit 21,5
Prozent ihr schlechtestes Ergebnis bei einer bundesweiten Wahl
erzielt. Bei der Landtagswahl in Thüringen sackte sie weiter auf
14,5 Prozent ab.
pfi/vat/hoh/ker
(neu: Äußerungen von Müntefering, Merkel, Schreiner)
Berlin, 14. Jun (Reuters) - Bundeskanzler Gerhard Schröder
hat nach der schweren Niederlage der SPD bei den Europa- und
Thüringen-Wahlen seine politische Zukunft an die Fortsetzung
seiner Reformpolitik geknüpft.
"Ich kann für keine andere Politik stehen", sagte Schröder
am Montag vor einer SPD-Präsidiumssitzung in Berlin. Zur Agenda
2010 gebe es keine Alternative. SPD-Chef Franz Müntefering
machte allerdings deutlich, dass seine Partei mit der stärkeren
Betonung sozialer Themen die Wählergunst zurückerobern will. In
der SPD der Ruf nach einer Kurskorrektur lauter. Eine
Kabinettsumbildung als Konsequenz aus der Wahlniederlage wurde
von der Regierung zwar erneut abgelehnt. Bei der SPD-Linken
wurde aber eine Personaldebatte nicht mehr ausgeschlossen.
Schröder warnte in der Präsidiumssitzung nach Angaben aus
Parteikreisen vor einer neuerlichen Personaldebatte. Vor dem
Treffen der Parteispitze sprach von einer bitteren Niederlage
der SPD. Das schlechte Abschneiden bei den Wahlen sei auch auf
den Reformkurs der Regierung zurückzuführen, der mit Belastungen
verbunden sei. Die Reformpolitik sei aber "ohne vernünftige
Alternative". "Ich kann nur diese Politik weiterführen, und ich
will nur diese Politik weiterführen." In der Präsidiumssitzung
gab es nach Angaben aus Kreisen der Partei eine ernste
Diskussion um die Wahlniederlage. Die Bundesregierung hat den
Bürgern im Zuge der Agenda 2010 zum Teil deutliche Einschnitte
auferlegt. So wurde die Praxisgebühr beim Arztbesuch eingeführt.
Darüber hinaus müssen die Rentner in diesem Jahr eine Nullrunde
hinnehmen und auf Nebeneinkünfte Krankenversicherungsbeiträge
entrichten.
Müntefering sagte, nach der Wahlniederlage müssten die
sozialen Aspekte der Reformpolitik stärker in den Vordergrund
gestellt werden. "Wir müssen erreichen, dass deutlich wird, dass
von der Agenda 2010 alle profitieren." Auch die sozial Schwachen
zögen daraus Nutzen, etwa durch die Reformen im Bildungsbereich
und bei der Alterssicherung. Es gehe aber nicht um Korrekturen
an der Agenda, sondern um ihre Weiterentwicklung.
Der niedersächsische SPD-Fraktionsvorsitzende Sigmar Gabriel
mahnte dagegen vor dem Hintergrund der Wahlschlappe eine
sozialere Politik an: "Ich glaube, die SPD kann nicht zur
Tagesordnung übergehen nach so einem Desaster, sondern sie wird
ihre Politik wesentlich stärker auf Arbeitnehmerinteressen
auslegen müssen." Von einer Kabinettsreform halte er wenig, weil
ohne eine Veränderung der Inhalte neue Personen gar nichts
brächten. Der SPD-Linke Ottmar Schreiner forderte in der
"Bild"-Zeitung offen eine Abkehr von der bisherigen Politik der
Regierung: "Die Wahlniederlagen zeigen, dass es zu einem
Kurswechsel keine Alternative gibt."
Etliche SPD-Spitzenpolitiker beklagten auch das
Erscheinungsbild der Regierung. SPD-Präsidiumsmitglied Ute Vogt
forderte, die Bundesregierung müsse sich auf wenige Themen
konzentrieren und nicht einen "bunten Blumenstrauß" an Themen
anbieten. Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck, der
im September Landtagswahlen zu bestehen hat, forderte weniger
unabgestimmte Einzelvorschläge.
STEINBRÜCK: KEINE KLEINKARIERTE PERSONALDEBATTE FÜHREN
Regierungssprecher Bela Anda sagte zu Spekulationen über den
Austausch von Ministern in den kommenden Monaten, Schröder denke
nicht über eine Umbildung des Kabinetts in der zweiten
Jahreshälfte nach. NRW-Regierungschef Peer Steinbrück warnte im
WDR seine Partei davor, jetzt eine "klein karierte
Personaldebatte" zu führen. Juso-Chef Niels Annen sagte dagegen
dem SWR: "Ich schließe das nicht aus, dass wir auch über
personelle Konsequenzen reden müssen." Es dürfe keine Tabus
geben. Die Sprecherin der Parteilinken, Andrea Nahles, sagte im
WDR, Müntefering als Parteichef stehe nicht in Frage.
Müntefering hatte im März Schröder als Parteivorsitzender
abgelöst - auch mit dem Ziel, den Abwärtstrend der
Sozialdemokraten zu stoppen.
Die Grünen kündigten an, ihre Stimmengewinne nicht in
Nachforderungen an die SPD bei Streitthemen wie etwa der
Zuwanderung umzumünzen. Es gebe keinen Grund, aufmüpfig zu
werden, sagte Parteichefin Angelika Beer nach Beratungen des
Parteirats. In dem Gremium wurde nach Angaben von Teilnehmern
vielmehr als Ziel ausgegeben, stärker rot-grüne Projekte zu
betonen. Als einziger Punkt sei dabei die Bürgerversicherung
genannt worden. Zudem wollen die Grünen die Landtagswahlkämpfe
in Brandenburg und Schleswig-Holstein klar als Wahl zwischen
Rot-Grün und Schwarz-Gelb gestalten.
CDU-Chefin Angela Merkel wertete die Wahlniederlage der SPD
als persönlichen Rückschlag für Müntefering und Schröder. Sie
gehe aber nicht davon aus, dass die Regierung vorzeitig aus dem
Amt kippt. "Ich gehe von einer Legislaturperiode bis 2006 aus",
sagte sie. Ähnlich äußerten sich auch andere führende
Unionspolitiker.
Die SPD hatte am Sonntag bei der Europawahl mit 21,5
Prozent ihr schlechtestes Ergebnis bei einer bundesweiten Wahl
erzielt. Bei der Landtagswahl in Thüringen sackte sie weiter auf
14,5 Prozent ab.
pfi/vat/hoh/ker
FOKUS 2-Eine Tote bei Explosion eines Hauses in Duisburg
(Neu: Bergung der Leiche)
Düsseldorf, 14. Jun (Reuters) - Bei einer Explosion in einem
Wohn- und Geschäftshaus in der Duisburger Altstadt sind am
Montagmorgen eine Frau getötet und ein Mann leicht verletzt
worden.
Nach Angaben der Polizei ereignete sich die heftige
Explosion kurz vor 10.00 Uhr in einer in der vierten Etage des
Hauses gelegenen Wohnung. Einstürzende Mauerwände hätten in der
Nachbarwohnung eine Frau erschlagen. Wie ein Polizeisprecher
sagte, konnte die Tote erst am Nachmittag aus den Trümmern
geborgen werden. Sie solle am Dienstag obduziert werden. Zudem
sei ein Mann leicht verletzt worden. Das nach der Detonation in
der Wohnung ausgebrochene Feuer sei rasch gelöscht worden. Die
Explosion sei so heftig gewesen, dass Fassadenteile bis zu 25
Meter auf die Straße geschleudert worden seien.
Der Grund für die Explosion war am Nachmittag weiter unklar.
Das Haus werde nicht mit Gas versorgt, sagte der
Polizeisprecher. Aufschluss sollen Untersuchungen des
Brandsachverständigen ergeben.
anp/tin
(Neu: Bergung der Leiche)
Düsseldorf, 14. Jun (Reuters) - Bei einer Explosion in einem
Wohn- und Geschäftshaus in der Duisburger Altstadt sind am
Montagmorgen eine Frau getötet und ein Mann leicht verletzt
worden.
Nach Angaben der Polizei ereignete sich die heftige
Explosion kurz vor 10.00 Uhr in einer in der vierten Etage des
Hauses gelegenen Wohnung. Einstürzende Mauerwände hätten in der
Nachbarwohnung eine Frau erschlagen. Wie ein Polizeisprecher
sagte, konnte die Tote erst am Nachmittag aus den Trümmern
geborgen werden. Sie solle am Dienstag obduziert werden. Zudem
sei ein Mann leicht verletzt worden. Das nach der Detonation in
der Wohnung ausgebrochene Feuer sei rasch gelöscht worden. Die
Explosion sei so heftig gewesen, dass Fassadenteile bis zu 25
Meter auf die Straße geschleudert worden seien.
Der Grund für die Explosion war am Nachmittag weiter unklar.
Das Haus werde nicht mit Gas versorgt, sagte der
Polizeisprecher. Aufschluss sollen Untersuchungen des
Brandsachverständigen ergeben.
anp/tin
ADE: Devisen: Kurs des Euro gesunken - Referenzkurs: 1,2001 Dollar
Frankfurt (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Montag geringfügig
gesunken. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,2001
(Freitag: 1,2006) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8333 (0,8329) Euro.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen
Euro auf 0,6637 (0,6593) britische Pfund, 133,45 (132,19) japanische Yen und
1,5145 (1,5120) Schweizer Franken fest./ur/DP/sf
NNNN
Frankfurt (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Montag geringfügig
gesunken. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,2001
(Freitag: 1,2006) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8333 (0,8329) Euro.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen
Euro auf 0,6637 (0,6593) britische Pfund, 133,45 (132,19) japanische Yen und
1,5145 (1,5120) Schweizer Franken fest./ur/DP/sf
NNNN
ADE: Preisrutsch bei Benzin - Neun Cent weniger als vor einem Monat
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Benzinpreise in Deutschland haben sich in den
vergangenen Tagen wieder deutlich von ihrem zwischenzeitlichen Rekordniveau
entfernt. Für einen Liter Superbenzin müssen die Autofahrer derzeit im
Durchschnitt 1,12 Euro bezahlen, das sind neun Cent weniger als einen Monat
zuvor, teilten Sprecher der Mineralölbranche am Montag mit. Damit seien die
Benzinpreise für den Verbraucher stärker zurückgegangen als die Einkaufspreise
der Ölgesellschaften am europäischen Ölmarkt in Rotterdam./gi/DP/sf
NNNN
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Benzinpreise in Deutschland haben sich in den
vergangenen Tagen wieder deutlich von ihrem zwischenzeitlichen Rekordniveau
entfernt. Für einen Liter Superbenzin müssen die Autofahrer derzeit im
Durchschnitt 1,12 Euro bezahlen, das sind neun Cent weniger als einen Monat
zuvor, teilten Sprecher der Mineralölbranche am Montag mit. Damit seien die
Benzinpreise für den Verbraucher stärker zurückgegangen als die Einkaufspreise
der Ölgesellschaften am europäischen Ölmarkt in Rotterdam./gi/DP/sf
NNNN
Experten - Ergebnisse mit Signalcharakter für kommende Wahlen
(korrigiert Redigierfehler im ersten Satz)
Berlin, 14. Jun (Reuters) - Die SPD hat bei der Europawahl
am Sonntag in allen Bundesländern, wo in den nächsten Monaten
Landtagswahlen stattfinden, massiv an Stimmen verloren.
Parteienforscher werteten dies als Signal dafür, dass es der SPD
weder bei den Wahlen in Sachsen und Brandenburg, noch in ihren
einstigen Hochburgen Nordrhein-Westfalen und im Saarland
gelingen wird, den Abwärtstrend umzukehren.
In Sachsen und im Saarland werde die CDU bei leichten
Verlusten wohl ihre Alleinregierungen verteidigen, hieß es am
Montag übereinstimmend. Bei der Wahl in Brandenburg könne die
SPD im September von der PDS überholt werden, die bei der
Europawahl mit Abstand stärkste Kraft in dem Land wurde. Für die
SPD in Nordrhein-Westfalen, wo ebenfalls im September
Kommunalwahlen und im Mai 2005 die Landtagswahl anstehen, sei
das schlechte Ergebnis vom Sonntag ein starker Dämpfer.
Die Parteienforscher warnten jedoch auch davor, die
Ergebnisse der Europawahl überzuinterpretieren. Die geringe
Wahlbeteiligung von 43 Prozent habe sich unverhältnismäßig
negativ für die SPD ausgewirkt, da sie ihre Wähler viel
schlechter mobilisieren könne als ihr grüner Koalitionspartner,
der durchgehend Zuwächse verzeichnete.
DECKER: SPD KANN NRW-KOMMUNALWAHL ABHAKEN
Im rot-grün regierten NRW verlor die SPD 11,6 Punkte auf
25,7 Prozent und lag damit fast 20 Prozentpunkte hinter der CDU.
"Das ist ein ganz schlechtes Zeichen", sagte der Bonner
Politologe Frank Decker. "Die Kommunalwahl können sie im Grunde
abhaken ... Ich sehe nicht, wie die Partei da raus kommen soll,
die Leute sind erschöpft." Der Dresdner Politologe Hans
Vorländer sprach von einer Fortsetzung des Negativtrends, warnte
aber auch davor, das Ergebnis überzubewerten: "Das war ein
Erdrutsch bei geringer Wahlbeteiligung."
Der Grünen, die in NRW von 7,1 auf 12,6 Prozent zulegten,
gewannen überall hinzu. "Die Grünen-Wähler sind hoch
politisiert, nicht so stark von den Reformen betroffen (wie die
SPD-Klientel) und können sie auch besser nachvollziehen", sagte
Decker. In Berlin gelang es den Grünen sogar, mit 22,7 Prozent
die SPD (19,2 Prozent) als zweitstärkste Partei zu verdrängen.
EXPERTEN: SPD IN SACHSEN UND IM SAARLAND CHANCENLOS
In den CDU-regierten Ländern Sachsen und Saarland räumen die
Experten der SPD noch weniger Chancen ein. In Sachsen, wo die
SPD 1999 mit 10,7 Prozent ihr schlechtestes Landtagswahlergebnis
aller Zeiten kassiert hatte, sackte die Partei bei der
Europawahl um 7,6 Punkte auf 11,9 Prozent ab. In ihrem einstigen
Stammland an der Saar verlor sie 11,2 Punkte auf 30,1 Prozent.
"Dass die Wahlen in Sachsen und im Saarland verloren sind, ist
klar. Die sind schon abgeschrieben", sagte Vorländer. "Für das
Saarland ist das eine klare Bestätigung der Landesregierung",
sagte auch Decker. "Die CDU hat hier unterdurchschnittlich
verloren, die SPD überdurchschnittlich."
PDS IN BRANDENBURG STÄRKSTE PARTEI BEI EUROPAWAHL
In Brandenburg wurde die PDS mit 30,8 Prozent (plus 5,0) bei
der Europawahl stärkste Partei, gefolgt von der CDU mit 24,0
Prozent (minus 5,1). Die SPD verlor ein Drittel ihrer Wähler und
rutschte auf 20,6 Prozent ab. Die Wahlbeteiligung lag allerdings
nur bei 27 Prozent. "Die PDS wird bei der Landtagswahl sicher
nicht stärkste Partei, aber sie hat die Chance, stärker zu
werden als die SPD", sagte Decker. Eine rot-rote Koalition in
Brandenburg mit der PDS in der Führungsrolle sei für die SPD
jedoch völlig inakzeptabel. "Solange eine andere Mehrheit
möglich ist, wird es keinen PDS-Ministerpräsidenten in
Brandenburg geben." Vorländer sagte: "In Brandenburg wird es eng
für die SPD." Die Fortsetzung der SPD/CDU-Koalition sei dennoch
am wahrscheinlichsten, dann aber unter Führung der CDU.
epi/kps
(korrigiert Redigierfehler im ersten Satz)
Berlin, 14. Jun (Reuters) - Die SPD hat bei der Europawahl
am Sonntag in allen Bundesländern, wo in den nächsten Monaten
Landtagswahlen stattfinden, massiv an Stimmen verloren.
Parteienforscher werteten dies als Signal dafür, dass es der SPD
weder bei den Wahlen in Sachsen und Brandenburg, noch in ihren
einstigen Hochburgen Nordrhein-Westfalen und im Saarland
gelingen wird, den Abwärtstrend umzukehren.
In Sachsen und im Saarland werde die CDU bei leichten
Verlusten wohl ihre Alleinregierungen verteidigen, hieß es am
Montag übereinstimmend. Bei der Wahl in Brandenburg könne die
SPD im September von der PDS überholt werden, die bei der
Europawahl mit Abstand stärkste Kraft in dem Land wurde. Für die
SPD in Nordrhein-Westfalen, wo ebenfalls im September
Kommunalwahlen und im Mai 2005 die Landtagswahl anstehen, sei
das schlechte Ergebnis vom Sonntag ein starker Dämpfer.
Die Parteienforscher warnten jedoch auch davor, die
Ergebnisse der Europawahl überzuinterpretieren. Die geringe
Wahlbeteiligung von 43 Prozent habe sich unverhältnismäßig
negativ für die SPD ausgewirkt, da sie ihre Wähler viel
schlechter mobilisieren könne als ihr grüner Koalitionspartner,
der durchgehend Zuwächse verzeichnete.
DECKER: SPD KANN NRW-KOMMUNALWAHL ABHAKEN
Im rot-grün regierten NRW verlor die SPD 11,6 Punkte auf
25,7 Prozent und lag damit fast 20 Prozentpunkte hinter der CDU.
"Das ist ein ganz schlechtes Zeichen", sagte der Bonner
Politologe Frank Decker. "Die Kommunalwahl können sie im Grunde
abhaken ... Ich sehe nicht, wie die Partei da raus kommen soll,
die Leute sind erschöpft." Der Dresdner Politologe Hans
Vorländer sprach von einer Fortsetzung des Negativtrends, warnte
aber auch davor, das Ergebnis überzubewerten: "Das war ein
Erdrutsch bei geringer Wahlbeteiligung."
Der Grünen, die in NRW von 7,1 auf 12,6 Prozent zulegten,
gewannen überall hinzu. "Die Grünen-Wähler sind hoch
politisiert, nicht so stark von den Reformen betroffen (wie die
SPD-Klientel) und können sie auch besser nachvollziehen", sagte
Decker. In Berlin gelang es den Grünen sogar, mit 22,7 Prozent
die SPD (19,2 Prozent) als zweitstärkste Partei zu verdrängen.
EXPERTEN: SPD IN SACHSEN UND IM SAARLAND CHANCENLOS
In den CDU-regierten Ländern Sachsen und Saarland räumen die
Experten der SPD noch weniger Chancen ein. In Sachsen, wo die
SPD 1999 mit 10,7 Prozent ihr schlechtestes Landtagswahlergebnis
aller Zeiten kassiert hatte, sackte die Partei bei der
Europawahl um 7,6 Punkte auf 11,9 Prozent ab. In ihrem einstigen
Stammland an der Saar verlor sie 11,2 Punkte auf 30,1 Prozent.
"Dass die Wahlen in Sachsen und im Saarland verloren sind, ist
klar. Die sind schon abgeschrieben", sagte Vorländer. "Für das
Saarland ist das eine klare Bestätigung der Landesregierung",
sagte auch Decker. "Die CDU hat hier unterdurchschnittlich
verloren, die SPD überdurchschnittlich."
PDS IN BRANDENBURG STÄRKSTE PARTEI BEI EUROPAWAHL
In Brandenburg wurde die PDS mit 30,8 Prozent (plus 5,0) bei
der Europawahl stärkste Partei, gefolgt von der CDU mit 24,0
Prozent (minus 5,1). Die SPD verlor ein Drittel ihrer Wähler und
rutschte auf 20,6 Prozent ab. Die Wahlbeteiligung lag allerdings
nur bei 27 Prozent. "Die PDS wird bei der Landtagswahl sicher
nicht stärkste Partei, aber sie hat die Chance, stärker zu
werden als die SPD", sagte Decker. Eine rot-rote Koalition in
Brandenburg mit der PDS in der Führungsrolle sei für die SPD
jedoch völlig inakzeptabel. "Solange eine andere Mehrheit
möglich ist, wird es keinen PDS-Ministerpräsidenten in
Brandenburg geben." Vorländer sagte: "In Brandenburg wird es eng
für die SPD." Die Fortsetzung der SPD/CDU-Koalition sei dennoch
am wahrscheinlichsten, dann aber unter Führung der CDU.
epi/kps
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt und die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di haben sich auf eine Zielvereinbarung für die derzeit laufenden Tarifverhandlungen für das Bodenpersonal geeinigt. Die 2 Kernziele seien eine Tarifreform und Flexibilisierung der Arbeitszeit, sagte Steffen Kühhirt vom ver.di-Bundesvorstand am Montag zu Dow Jones Newswires. So solle die Tarifpolitik künftig nach Geschäftsfeldern differenziert und nicht wie bisher konzernübergreifend betrachtet werden. Zum Thema Arbeitszeitflexibilisierung sagte Kühhirt, die Ausgestaltung eines möglichen Arbeitszeitkorridors sei bislang noch nicht erfolgt.
Eine Lufthansa-Sprecherin sagte am Montag, die Gespräche mit den Gewerkschaften liefen weiter. Zwischenstände wolle sie weder bewerten noch im Detail benennen. Bereits vorige Woche hatte Kühhirt im Gespräch mit Dow Jones Newswires signalisiert, dass mit ver.di über eine Verlängerung der Altersteilzeit, über Jahres- und Lebensarbeitszeitkonten sowie über einen Arbeitszeitkorridor von 35 bis 40 Wochenstunden diskutiert werden könne. Voraussetzung dafür sei jedoch eine Arbeitsplatzgarantie, stellte er klar. Einer von der Lufthansa geforderten Arbeitszeitverlängerung auf 40 von 37,5 Stunden erteilte er eine "glasklare Absage".
Bekanntlich will die Lufthansa in den nächsten 3 Jahren rund 300 Mio EUR an Personalkosten einsparen. Sollte sich dies nicht realisieren lassen, seien Redimensionierungen des Konzerns nicht ausgeschlossen. Geringere Kosten seien durch Mehrarbeit, bessere Tarifverträge oder auch durch Outsourcing zu erreichen, deutete der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Mayrhuber kürzlich an. Er räumte jedoch ein, dass der Zwang zu sinkenden Personalkosten schwierig zu vermitteln sei, wenn ein Unternehmen besser dastehe als andere.
+++ Eddy Holetic
Dow Jones Newswires/14.6.2004/eh/nas
Eine Lufthansa-Sprecherin sagte am Montag, die Gespräche mit den Gewerkschaften liefen weiter. Zwischenstände wolle sie weder bewerten noch im Detail benennen. Bereits vorige Woche hatte Kühhirt im Gespräch mit Dow Jones Newswires signalisiert, dass mit ver.di über eine Verlängerung der Altersteilzeit, über Jahres- und Lebensarbeitszeitkonten sowie über einen Arbeitszeitkorridor von 35 bis 40 Wochenstunden diskutiert werden könne. Voraussetzung dafür sei jedoch eine Arbeitsplatzgarantie, stellte er klar. Einer von der Lufthansa geforderten Arbeitszeitverlängerung auf 40 von 37,5 Stunden erteilte er eine "glasklare Absage".
Bekanntlich will die Lufthansa in den nächsten 3 Jahren rund 300 Mio EUR an Personalkosten einsparen. Sollte sich dies nicht realisieren lassen, seien Redimensionierungen des Konzerns nicht ausgeschlossen. Geringere Kosten seien durch Mehrarbeit, bessere Tarifverträge oder auch durch Outsourcing zu erreichen, deutete der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Mayrhuber kürzlich an. Er räumte jedoch ein, dass der Zwang zu sinkenden Personalkosten schwierig zu vermitteln sei, wenn ein Unternehmen besser dastehe als andere.
+++ Eddy Holetic
Dow Jones Newswires/14.6.2004/eh/nas
ADE: VERMISCHTES: Der Nachrichtenüberblick von dpa-AFX vom 14.06.2004 - 16.30 Uhr
KÖLNER NAGELBOMBE WURDE FERNGEZÜNDET - GASFLASCHE MIT SCHWARZPULVER
KÖLN - Die unbekannten Attentäter von Köln haben ihre Nagelbombe vor
türkischen Geschäften am vergangenen Mittwoch per Funk ferngezündet. Fünf Tage
nach dem Anschlag im Stadtteil Mülheim mit 22 Verletzten präsentierten Ermittler
am Montag erste Ergebnisse: Die Täter hatten eine Gasflasche mit Schwarzpulver
und Nägeln gefüllt und mit einem Funkempfänger versehen. Das Motiv lag dagegen
weiter im Dunkeln. "Weder haben die Ermittlungen einen politischen oder
ausländerfeindlichen Hintergrund ergeben, noch können wir es ausschließen",
sagte der Leiter der politischen Abteilung der Staatsanwaltschaft Köln, Rainer
Wolf. Höchstwahrscheinlich sei die Bombe
deponiert worden, das frühestens im April vom Discounter Aldi verkauft worden
war. Die Fahnder suchen einen 25 bis 30 Jahre alten Mann mit blondem, kurzem
Haar, der das Fahrrad am Tatort vor einem Friseurladen im türkisch geprägten
Stadtteil abgestellt haben soll.
MISSHANDLUNGEN IN DDR-SPEZIALKINDERHEIM - PROZESS BEENDET
LEIPZIG - Der Prozess gegen vier Erzieher aus einem früheren
DDR-Spezialkinderheim ist am Montag überraschend beendet worden. Das Landgericht
Leipzig hat das Verfahren gegen die 43 bis 62 Jahre alten Angeklagten kurz nach
Prozessbeginn eingestellt. Zwei Männer und eine Frau müssen Geldbußen in Höhe
von 3500 bis 6000 Euro zahlen. Sie akzeptierten damit ein Angebot der
Staatsanwaltschaft Chemnitz, räumten jedoch keine Misshandlungen an Zöglingen
ein. Die zwei Nebenkläger zeigten sich enttäuscht über die Entscheidung der
Justiz.
WOCHE DER WAHRHEIT IM DUTROUX-PROZESS EINGELÄUTET
ARLON/BRÜSSEL - Im Prozess gegen den belgischen Kinderschänder Marc Dutroux
rückt die Stunde der Wahrheit näher. Am Montag zogen sich die zwölf Geschworenen
zur Beratung über den Schuldspruch zurück. Streng abgeschirmt von der
Öffentlichkeit müssen die Laienrichter in 243 Einzelfragen über Schuld oder
Unschuld des Hauptangeklagten Dutroux und der drei Mitbeschuldigten entscheiden.
Dabei dürfen sie jeweils nur mit "Ja" oder "Nein" antworten. Das Urteil wird
nicht vor Dienstag erwartet.
ZAHL DER ABTREIBUNGEN GEHT LEICHT ZURÜCK
WIESBADEN - Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland ist im
ersten Quartal dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahr leicht zurückgegangen. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag in Wiesbaden mitteilte, wurden
in den ersten drei Monaten 33 000 Abtreibungen gezählt. Das sind 400 und damit
1,3 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum 2003. Seit der Einführung eines
neuen Erhebungsverfahrens 1996 ermittelt das Destatis jedes Jahr rund 130.000
Abbrüche.
"PLUSMINUS": UNTERSCHRIFTEN AUF ÜBERWEISUNGEN KAUM GEPRÜFT
FRANKFURT - Unterschriften auf Überweisungsträgern werden nach einem
Bericht des ARD-Magazins "Plusminus" kaum geprüft. Bei einem Test seien
Überweisungen von mehr als 1500 Euro problemlos von Banken ausgeführt worden,
obwohl sie nicht die Originalunterschrift trugen, teilte "Plusminus" am Montag
mit. Zur Räumung fremder Konten genügten den Redakteuren Bankleitzahl, Name und
Kontonummer.
CELLO IM WERT VON 75.000 EURO GESTOHLEN
BERLIN - Einem Berliner Schüler ist ein Cello im Wert von 75 000 Euro
gestohlen worden. Der 17 Jahre alte Pechvogel hatte das Instrument am 6. Mai auf
dem Schulgelände seines Gymnasiums an eine Bank gelehnt, wo es ein Unbekannter
in einem Moment der Unachtsamkeit mitnahm, wie die Polizei am Montag berichtete.
Das Cello ist ein Original von Charles Francois Gand aus dem 18. Jahrhundert.
Der Schüler hatte es als Leihgabe von einer Stiftung bekommen. Für Hinweise, die
zur Wiederbeschaffung führen, ist eine Belohnung von bis zu 6000 Euro
ausgesetzt./DP/js
NNNN
KÖLNER NAGELBOMBE WURDE FERNGEZÜNDET - GASFLASCHE MIT SCHWARZPULVER
KÖLN - Die unbekannten Attentäter von Köln haben ihre Nagelbombe vor
türkischen Geschäften am vergangenen Mittwoch per Funk ferngezündet. Fünf Tage
nach dem Anschlag im Stadtteil Mülheim mit 22 Verletzten präsentierten Ermittler
am Montag erste Ergebnisse: Die Täter hatten eine Gasflasche mit Schwarzpulver
und Nägeln gefüllt und mit einem Funkempfänger versehen. Das Motiv lag dagegen
weiter im Dunkeln. "Weder haben die Ermittlungen einen politischen oder
ausländerfeindlichen Hintergrund ergeben, noch können wir es ausschließen",
sagte der Leiter der politischen Abteilung der Staatsanwaltschaft Köln, Rainer
Wolf. Höchstwahrscheinlich sei die Bombe
deponiert worden, das frühestens im April vom Discounter Aldi verkauft worden
war. Die Fahnder suchen einen 25 bis 30 Jahre alten Mann mit blondem, kurzem
Haar, der das Fahrrad am Tatort vor einem Friseurladen im türkisch geprägten
Stadtteil abgestellt haben soll.
MISSHANDLUNGEN IN DDR-SPEZIALKINDERHEIM - PROZESS BEENDET
LEIPZIG - Der Prozess gegen vier Erzieher aus einem früheren
DDR-Spezialkinderheim ist am Montag überraschend beendet worden. Das Landgericht
Leipzig hat das Verfahren gegen die 43 bis 62 Jahre alten Angeklagten kurz nach
Prozessbeginn eingestellt. Zwei Männer und eine Frau müssen Geldbußen in Höhe
von 3500 bis 6000 Euro zahlen. Sie akzeptierten damit ein Angebot der
Staatsanwaltschaft Chemnitz, räumten jedoch keine Misshandlungen an Zöglingen
ein. Die zwei Nebenkläger zeigten sich enttäuscht über die Entscheidung der
Justiz.
WOCHE DER WAHRHEIT IM DUTROUX-PROZESS EINGELÄUTET
ARLON/BRÜSSEL - Im Prozess gegen den belgischen Kinderschänder Marc Dutroux
rückt die Stunde der Wahrheit näher. Am Montag zogen sich die zwölf Geschworenen
zur Beratung über den Schuldspruch zurück. Streng abgeschirmt von der
Öffentlichkeit müssen die Laienrichter in 243 Einzelfragen über Schuld oder
Unschuld des Hauptangeklagten Dutroux und der drei Mitbeschuldigten entscheiden.
Dabei dürfen sie jeweils nur mit "Ja" oder "Nein" antworten. Das Urteil wird
nicht vor Dienstag erwartet.
ZAHL DER ABTREIBUNGEN GEHT LEICHT ZURÜCK
WIESBADEN - Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland ist im
ersten Quartal dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahr leicht zurückgegangen. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag in Wiesbaden mitteilte, wurden
in den ersten drei Monaten 33 000 Abtreibungen gezählt. Das sind 400 und damit
1,3 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum 2003. Seit der Einführung eines
neuen Erhebungsverfahrens 1996 ermittelt das Destatis jedes Jahr rund 130.000
Abbrüche.
"PLUSMINUS": UNTERSCHRIFTEN AUF ÜBERWEISUNGEN KAUM GEPRÜFT
FRANKFURT - Unterschriften auf Überweisungsträgern werden nach einem
Bericht des ARD-Magazins "Plusminus" kaum geprüft. Bei einem Test seien
Überweisungen von mehr als 1500 Euro problemlos von Banken ausgeführt worden,
obwohl sie nicht die Originalunterschrift trugen, teilte "Plusminus" am Montag
mit. Zur Räumung fremder Konten genügten den Redakteuren Bankleitzahl, Name und
Kontonummer.
CELLO IM WERT VON 75.000 EURO GESTOHLEN
BERLIN - Einem Berliner Schüler ist ein Cello im Wert von 75 000 Euro
gestohlen worden. Der 17 Jahre alte Pechvogel hatte das Instrument am 6. Mai auf
dem Schulgelände seines Gymnasiums an eine Bank gelehnt, wo es ein Unbekannter
in einem Moment der Unachtsamkeit mitnahm, wie die Polizei am Montag berichtete.
Das Cello ist ein Original von Charles Francois Gand aus dem 18. Jahrhundert.
Der Schüler hatte es als Leihgabe von einer Stiftung bekommen. Für Hinweise, die
zur Wiederbeschaffung führen, ist eine Belohnung von bis zu 6000 Euro
ausgesetzt./DP/js
NNNN
Fortis: Buy
Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen in ihrer Analyse vom 14. Juni die Aktie des belgischen Finanzdienstleisters Fortis S.A. mit "Buy" ein.
In einer deutschen Finanzzeitung werde der Fortis-CEO zitiert, dass das Unternehmen beabsichtige, sein Banking-Geschäft für mittelständische Unternehmen zu expandieren. Außerhalb der Benelux-Länder solle demnach die Kundenzahl von 20.000 auf 40.000 verdoppelt werden. Die Geschäftsfelder würden die Bereiche Leasing, Faktorisierung und Cash-Verwaltung beinhalten.
Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen in ihrer Analyse vom 14. Juni die Aktie des belgischen Finanzdienstleisters Fortis S.A. mit "Buy" ein.
In einer deutschen Finanzzeitung werde der Fortis-CEO zitiert, dass das Unternehmen beabsichtige, sein Banking-Geschäft für mittelständische Unternehmen zu expandieren. Außerhalb der Benelux-Länder solle demnach die Kundenzahl von 20.000 auf 40.000 verdoppelt werden. Die Geschäftsfelder würden die Bereiche Leasing, Faktorisierung und Cash-Verwaltung beinhalten.
DEPFA BANK: Buy
Sal. Oppenheim stuft in der Analyse vom 14. Juni die Aktie des irischen Finanzdienstleisters für die öffentliche Hand DEPFA BANK plc mit "Buy" ein.
Der CEO des Unternehmens habe in einem Interview zwei wichtige strategische Statements geäußert. Demnach laufe das Geschäft im zweiten Quartal sehr gut, so dass am 3. August mit sehr guten Zahlen zu rechnen sei. Zweitens verlaufe die Veräußerung der Tochter Pfandbriefbank reibungslos und der CEO erwarte die Vollendung der Transaktion bis Ende des dritten Quartals. Die Analysten sehen einen Buchgewinn von 200-300 Mio. Euro als möglich an.
Sal. Oppenheim stuft in der Analyse vom 14. Juni die Aktie des irischen Finanzdienstleisters für die öffentliche Hand DEPFA BANK plc mit "Buy" ein.
Der CEO des Unternehmens habe in einem Interview zwei wichtige strategische Statements geäußert. Demnach laufe das Geschäft im zweiten Quartal sehr gut, so dass am 3. August mit sehr guten Zahlen zu rechnen sei. Zweitens verlaufe die Veräußerung der Tochter Pfandbriefbank reibungslos und der CEO erwarte die Vollendung der Transaktion bis Ende des dritten Quartals. Die Analysten sehen einen Buchgewinn von 200-300 Mio. Euro als möglich an.
Millennium Pharmaceuticals: In-Line
Goldman Sachs stuft in der Analyse vom 7. Juni die Aktie des US-Biotechunternehmens Millennium Pharmaceuticals Inc. mit "In-Line" ein.
Das Unternehmen habe positive Resultate der APEX-Phase III für Velcade berichtet. Der FDA-Antrag werde für das zweite Halbjahr 2004 erwartet mit einer potenziellen Bewilligung für das erste Halbjahr 2005. Meistens werde Velcade für die dritte oder vierte Therapie bei Multiple Myeloma verwendet. Die APEX-Daten sollen dies nun beschleunigen, so dass Velcade bereits als zweite Therapie zur Verfügung stehe. Die Analysten würden weiterhin für Velcade ein Umsatzpotenzial von etwa 200 bis 300 Mio. Dollar bei Multiple Myeloma und über 500 Mio. Dollar sehen, wenn es bei anderen Krebsarten verwendet werden könne.
Goldman Sachs stuft in der Analyse vom 7. Juni die Aktie des US-Biotechunternehmens Millennium Pharmaceuticals Inc. mit "In-Line" ein.
Das Unternehmen habe positive Resultate der APEX-Phase III für Velcade berichtet. Der FDA-Antrag werde für das zweite Halbjahr 2004 erwartet mit einer potenziellen Bewilligung für das erste Halbjahr 2005. Meistens werde Velcade für die dritte oder vierte Therapie bei Multiple Myeloma verwendet. Die APEX-Daten sollen dies nun beschleunigen, so dass Velcade bereits als zweite Therapie zur Verfügung stehe. Die Analysten würden weiterhin für Velcade ein Umsatzpotenzial von etwa 200 bis 300 Mio. Dollar bei Multiple Myeloma und über 500 Mio. Dollar sehen, wenn es bei anderen Krebsarten verwendet werden könne.
Primacom will zunächst keinen Insolvenzantrag stellen
Frankfurt, 14. Jun (Reuters) - Nach der gescheiterten
Übernahme des hochverschuldeten Kabelnetzbetreibers
Primacom durch die Hauptgläubiger will das Unternehmen
seinen Wert neu prüfen und vorerst nicht Insolvenz beantragen.
"Es wird im Moment kein Insolvenzantrag gestellt", sagte am
Montag der neue Aufsichtsratsvorsitzende Heinz Eble der
Nachrichtenagentur Reuters. Vielmehr werde ein
Bewertungsgutachten geprüft, dass der inzwischen abberufene
Vorstand in Auftrag gegeben habe. Der alte Vorstand hatte unter
Berufung auf das Gutachten auf der Hauptversammlung in der
vergangenen Woche für die Übernahmeofferte geworben und für den
Fall einer Ablehnung eine Insolvenz Primacoms als nahezu
unausweichlich bezeichnet. Die Aktionäre hatten das Angebot
jedoch abgelehnt.
Eble sagte, eine vorläufige neue Bewertung solle in "ein
paar Wochen" vorliegen. Zudem gebe es weitere Gespräche mit den
Hauptgläubigern. Eble schloss nicht aus, dass es doch noch zu
einer Einigung kommen könne.
Nach dem ursprünglichen Angebot sollte Primacom das
operative Geschäft sowie sämtliche Darlehensforderungen an die
BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH verkaufen. Im Gegenzug
sollte die BK Breitband Kabelnetz Holding sämtliche ausstehenden
zweitrangigen Darlehensforderungen in Höhe von rund 448
Millionen Euro übernehmen. Gesellschafter der BK sind der
US-Finanzinvestor Apollo und die Bank JP Morgan Chase.
Das Übernahmeangebot in Höhe von 25 Cent je Aktie hatte auch
die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) als deutlich zu
niedrig kritisiert. Der Kurs lag am Montag bei 63 Cent je Aktie.
Der inzwischen abberufene Finanzvorstand Stefan Schwenkedel
hatte erklärt, es gebe zu der Transaktion keine Alternative, da
Primacom ansonsten "mit an Sicherheit grenzender
Wahrscheinlichkeit" Insolvenz beantragen müsse. Zu der Höhe des
Angebots sagte er, der Vorstand habe lange für einen höheren
Preis gekämpft, dieser sei aber nicht durchsetzbar gewesen.
Apollo hatte eine Erhöhung des Angebots abgelehnt.
Auf der Hauptversammlung hatten die Aktionäre dem alten
Vorstand das Vertrauen entzogen. Die Vorstandsposten von
Schwenkedel und Jens Kircher übernahmen inzwischen Hans Werner
Klose und Toni Merin.
kae/mer
Frankfurt, 14. Jun (Reuters) - Nach der gescheiterten
Übernahme des hochverschuldeten Kabelnetzbetreibers
Primacom durch die Hauptgläubiger will das Unternehmen
seinen Wert neu prüfen und vorerst nicht Insolvenz beantragen.
"Es wird im Moment kein Insolvenzantrag gestellt", sagte am
Montag der neue Aufsichtsratsvorsitzende Heinz Eble der
Nachrichtenagentur Reuters. Vielmehr werde ein
Bewertungsgutachten geprüft, dass der inzwischen abberufene
Vorstand in Auftrag gegeben habe. Der alte Vorstand hatte unter
Berufung auf das Gutachten auf der Hauptversammlung in der
vergangenen Woche für die Übernahmeofferte geworben und für den
Fall einer Ablehnung eine Insolvenz Primacoms als nahezu
unausweichlich bezeichnet. Die Aktionäre hatten das Angebot
jedoch abgelehnt.
Eble sagte, eine vorläufige neue Bewertung solle in "ein
paar Wochen" vorliegen. Zudem gebe es weitere Gespräche mit den
Hauptgläubigern. Eble schloss nicht aus, dass es doch noch zu
einer Einigung kommen könne.
Nach dem ursprünglichen Angebot sollte Primacom das
operative Geschäft sowie sämtliche Darlehensforderungen an die
BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH verkaufen. Im Gegenzug
sollte die BK Breitband Kabelnetz Holding sämtliche ausstehenden
zweitrangigen Darlehensforderungen in Höhe von rund 448
Millionen Euro übernehmen. Gesellschafter der BK sind der
US-Finanzinvestor Apollo und die Bank JP Morgan Chase.
Das Übernahmeangebot in Höhe von 25 Cent je Aktie hatte auch
die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) als deutlich zu
niedrig kritisiert. Der Kurs lag am Montag bei 63 Cent je Aktie.
Der inzwischen abberufene Finanzvorstand Stefan Schwenkedel
hatte erklärt, es gebe zu der Transaktion keine Alternative, da
Primacom ansonsten "mit an Sicherheit grenzender
Wahrscheinlichkeit" Insolvenz beantragen müsse. Zu der Höhe des
Angebots sagte er, der Vorstand habe lange für einen höheren
Preis gekämpft, dieser sei aber nicht durchsetzbar gewesen.
Apollo hatte eine Erhöhung des Angebots abgelehnt.
Auf der Hauptversammlung hatten die Aktionäre dem alten
Vorstand das Vertrauen entzogen. Die Vorstandsposten von
Schwenkedel und Jens Kircher übernahmen inzwischen Hans Werner
Klose und Toni Merin.
kae/mer
KOMMUNALWAHL
Kanzler-Ohrfeiger holt die meisten Stimmen für die SPD
Jens Ammoser, der Mann, der vor knapp einem Monat Bundeskanzler Gerhard Schröder ins Gesicht geschlagen hatte, erzielte bei der Kommunalwahl in seiner baden-württembergischen Heimatgemeinde Bollschweil gestern das beste Ergebnis aller SPD-Kandidaten.
Bollschweil - Von den 752 Stimmen für die SPD habe Ammoser 294 erhalten, sagte eine Gemeindesprecherin am Montag in Bollschweil. Damit lag der Mann, der am 18. Mai bei einer Wahlkampfveranstaltung den Bundeskanzler geohrfeigt hatte, deutlich vor den anderen sieben Kandidaten der Sozialdemokraten.
Nach der Ohrfeige hatte die SPD den arbeitslosen Lehrer zwar ausgeschlossen. Doch seine Kandidatur konnte aus rechtlichen Gründen nicht mehr rückgängig gemacht werden. Der 52-Jährige Ammoser war einer von acht Kandidaten, die für die SPD ins Rennen gegangen waren. Dass er tatsächlich in den Kreistag einziehen könnte, gilt aber trotz des hohen Stimmenanteils als unwahrscheinlich.
Ammoser muss sich nach der Ohrfeige wegen Körperverletzung und Beleidigung vor dem Amtsgericht Mannheim verantworten. Sein Anwalt will erreichen, dass Ammoser mit einer Geldstrafe bis zu 1000 Euro bestraft wird.
ach, w:o mal wieder 10 minuten online
LOOOOOOOOOOOOOOOL
LOOOOOOOOOOOOOOOL
hallo all
habe heute meine deutsche bank mit
gewinn verkauft
softbank bleibt mit kleinem minus
im depot. ist eh nur eine kleine
position.
ansonsten halte ich erst mal cash
wünsche allen eine erfolgreiche handelswoche
traderlady
habe heute meine deutsche bank mit
gewinn verkauft
softbank bleibt mit kleinem minus
im depot. ist eh nur eine kleine
position.
ansonsten halte ich erst mal cash
wünsche allen eine erfolgreiche handelswoche
traderlady
Hi Lady
hallo toptiper
hast du auch mit wo probleme?
hast du auch mit wo probleme?
Aktuell muss ich mich immer wieder neu einloggen... vor ein paar Stunden funktionierte aber noch weniger
ADE: WOCHENVORSCHAU: Termine bis zum 21. Juni
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis
Montag, den 21. Juni 2004:
^
DIENSTAG, 15. Juni
D: Celanese Hauptversammlung Oberhausen 10.00 Uhr
Fraport Verkehrszahlen 5/04 7.00 Uhr
Frosta Hauptversammlung Bremerhaven 11.00 Uhr
GfK Hauptversammlung Nürnberg 10.00 Uhr
InvestitionsBank Hessen Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Pfleiderer Hauptversammlung München 10.30 Uhr
Schering Pk zur weiteren Strategie Berlin 8.30 Uhr
Signal Iduna Gruppe Bilanz-Pk Hamburg 10.30 Uhr
Stada Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr
Stiftung Warentest Jahres-Pk Berlin
TA Triumph-Adler Hauptversammlung München 11.00 Uhr
EU: Acea Pkw-Neuzulassungen 5/04 8.00 Uhr
EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
GB: Verbraucherpreise 5/04 10.30 Uhr
I: Verbraucherpreise 5/04 (endgültig) 9.30 Uhr
J: Bank of Japan Monatsbericht 6/04
USA: Lehman Brothers Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Oracle Q4-Zahlen und Jahreszahlen (nach Börsenschluss)
Lagerbestände 4/04 14.30 Uhr
NY Empire State Index 6/04 14.30 Uhr
Verbraucherpreise 5/04 14.30 Uhr
Realeinkommen 5/04 14.30 Uhr
Konsumklima Uni Michigan 6/04 15.45 Uhr
MITTWOCH, 16. Juni
D: Aareal Bank Hauptversammlung Wiesbaden 10.30 Uhr
BDO Deutsche Warentreuhand Bilanz-Pk Hamburg 10.00 Uhr
Deutsche Lufthansa Hauptversammlung Köln 10.00 Uhr
Pfeiffer Vacuum Hauptversammlung Wetzlar 14.00 Uhr
Ravensburger Bilanz-Pk Stuttgart 10.30 Uhr
Süss MicroTec Hauptversammlung München 11.00 Uhr
web.de Hauptversammlung Karlsruhe 10.00 Uhr
EU: Verbraucherpreise 5/04 11.00 Uhr
F: Bouygues Q1-Zahlen 7.00 Uhr
GB: Arbeitslosenzahlen 5/04 10.30 Uhr
USA: Bear Stearns Q2-Zahlen
Best Buy Q1-Zahlen
SCM Microsystems Hauptversammlung Fremont
Baubeginne- und genehmigungen 5/04 14.30 Uhr
Industrieproduktion 5/04 15.15 Uhr
Kapazitätsauslastung 5/04 15.15 Uhr
Fed Beige Book 20.00 Uhr
DONNERRSTAG, 17. Juni
D: DEAG Deutsche Entertainment Hauptversammlung Berlin 11.00 Uhr
Müller - Die lila Logistik Hauptversammlung Stuttgart 10.00 Uhr
Odeon Film Hauptversammlung Grünwald b. München 10.00 Uhr
P&I Bilanz-Pk Frankfurt 10.30 Uhr
Plenum Hauptversammlung Wiesbaden 14.00 Uhr
Senator Entertainment außerordentliche HV Berlin 11.00 Uhr
TV-Loonland Hauptversammlung München 11.00 Uhr
Vattenfall Europe Hauptversammlung Berlin 11.00 Uhr
A: Australian Airlines Verkehrszahlen 5/04
DK: Danisco Jahreszahlen
EU: EZB Rat-Sitzung
Industrieproduktion 4/04 11.00 Uhr
F: Leistungsbilanz 4/04 8.45 Uhr
GB: Einzelhandelsumsatz 5/04 10.30 Uhr
USA: Adobe Systems Q2-Zahlen
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Frühindikatoren 5/04 16.00 Uhr
Philadelphia-Fed-Index 6/04 18.00 Uhr
FREITAG, 18. Juni
D: 3. Wirtschaftsgipfel (Munich Economic Summit) zu Folgerungen
aus der EU-Osterweiterung, mit ifo-Präsident Sinn München 9.00 Uhr
Albecon Hauptversammlung Düsseldorf 10.30 Uhr
H&R Wasag Hauptversammlung Hamburg 10.00 Uhr
Kühnle, Kopp & Kausch Hauptversammlung Frankenthal 10.00 Uhr
R. Stahl Hauptversammlung Neuenstein 10.00 Uhr
Industrieproduktion 4/04 (endgültig)
I: Handelsbilanz 4/04 9.30 Uhr
J: Bank of Japan Protokoll der Geldpolitischen Sitzung vom 28.4.
USA: Leistungsbilanz Q1 14.30 Uhr
MONTAG, 21. Juni
D: Bayer Pk zur Vertragsunterzeichnung Kooperation Bayer/UNEP
Leverkusen 10.30 Uhr
DaimlerChrysler Festakt "100 Jahre Untertürkheim" mit CEO-Rede 10.00 h
Deutsche Postbank Erstnotiz
Beate Uhse Hauptversammlung Hamburg 11.00 Uhr
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft Pk zu
Rechtschutzversicherung Berlin 11.00 Uhr
mg technologies Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr
Sinner Hauptversammlung Karlsruhe 12.00 Uhr
Tourismusbranche Fortsetzung Tarifverhandlungen Frankfurt
Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen
Handwerke (ZVEH) Pk zur aktuellen Wirtschaftslage Frankfurt 11.00 Uhr
EU: Agrarrat (bis 22.6.04) Luxemburg°
Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die
dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit.
/bw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis
Montag, den 21. Juni 2004:
^
DIENSTAG, 15. Juni
D: Celanese Hauptversammlung Oberhausen 10.00 Uhr
Fraport Verkehrszahlen 5/04 7.00 Uhr
Frosta Hauptversammlung Bremerhaven 11.00 Uhr
GfK Hauptversammlung Nürnberg 10.00 Uhr
InvestitionsBank Hessen Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Pfleiderer Hauptversammlung München 10.30 Uhr
Schering Pk zur weiteren Strategie Berlin 8.30 Uhr
Signal Iduna Gruppe Bilanz-Pk Hamburg 10.30 Uhr
Stada Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr
Stiftung Warentest Jahres-Pk Berlin
TA Triumph-Adler Hauptversammlung München 11.00 Uhr
EU: Acea Pkw-Neuzulassungen 5/04 8.00 Uhr
EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
GB: Verbraucherpreise 5/04 10.30 Uhr
I: Verbraucherpreise 5/04 (endgültig) 9.30 Uhr
J: Bank of Japan Monatsbericht 6/04
USA: Lehman Brothers Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Oracle Q4-Zahlen und Jahreszahlen (nach Börsenschluss)
Lagerbestände 4/04 14.30 Uhr
NY Empire State Index 6/04 14.30 Uhr
Verbraucherpreise 5/04 14.30 Uhr
Realeinkommen 5/04 14.30 Uhr
Konsumklima Uni Michigan 6/04 15.45 Uhr
MITTWOCH, 16. Juni
D: Aareal Bank Hauptversammlung Wiesbaden 10.30 Uhr
BDO Deutsche Warentreuhand Bilanz-Pk Hamburg 10.00 Uhr
Deutsche Lufthansa Hauptversammlung Köln 10.00 Uhr
Pfeiffer Vacuum Hauptversammlung Wetzlar 14.00 Uhr
Ravensburger Bilanz-Pk Stuttgart 10.30 Uhr
Süss MicroTec Hauptversammlung München 11.00 Uhr
web.de Hauptversammlung Karlsruhe 10.00 Uhr
EU: Verbraucherpreise 5/04 11.00 Uhr
F: Bouygues Q1-Zahlen 7.00 Uhr
GB: Arbeitslosenzahlen 5/04 10.30 Uhr
USA: Bear Stearns Q2-Zahlen
Best Buy Q1-Zahlen
SCM Microsystems Hauptversammlung Fremont
Baubeginne- und genehmigungen 5/04 14.30 Uhr
Industrieproduktion 5/04 15.15 Uhr
Kapazitätsauslastung 5/04 15.15 Uhr
Fed Beige Book 20.00 Uhr
DONNERRSTAG, 17. Juni
D: DEAG Deutsche Entertainment Hauptversammlung Berlin 11.00 Uhr
Müller - Die lila Logistik Hauptversammlung Stuttgart 10.00 Uhr
Odeon Film Hauptversammlung Grünwald b. München 10.00 Uhr
P&I Bilanz-Pk Frankfurt 10.30 Uhr
Plenum Hauptversammlung Wiesbaden 14.00 Uhr
Senator Entertainment außerordentliche HV Berlin 11.00 Uhr
TV-Loonland Hauptversammlung München 11.00 Uhr
Vattenfall Europe Hauptversammlung Berlin 11.00 Uhr
A: Australian Airlines Verkehrszahlen 5/04
DK: Danisco Jahreszahlen
EU: EZB Rat-Sitzung
Industrieproduktion 4/04 11.00 Uhr
F: Leistungsbilanz 4/04 8.45 Uhr
GB: Einzelhandelsumsatz 5/04 10.30 Uhr
USA: Adobe Systems Q2-Zahlen
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Frühindikatoren 5/04 16.00 Uhr
Philadelphia-Fed-Index 6/04 18.00 Uhr
FREITAG, 18. Juni
D: 3. Wirtschaftsgipfel (Munich Economic Summit) zu Folgerungen
aus der EU-Osterweiterung, mit ifo-Präsident Sinn München 9.00 Uhr
Albecon Hauptversammlung Düsseldorf 10.30 Uhr
H&R Wasag Hauptversammlung Hamburg 10.00 Uhr
Kühnle, Kopp & Kausch Hauptversammlung Frankenthal 10.00 Uhr
R. Stahl Hauptversammlung Neuenstein 10.00 Uhr
Industrieproduktion 4/04 (endgültig)
I: Handelsbilanz 4/04 9.30 Uhr
J: Bank of Japan Protokoll der Geldpolitischen Sitzung vom 28.4.
USA: Leistungsbilanz Q1 14.30 Uhr
MONTAG, 21. Juni
D: Bayer Pk zur Vertragsunterzeichnung Kooperation Bayer/UNEP
Leverkusen 10.30 Uhr
DaimlerChrysler Festakt "100 Jahre Untertürkheim" mit CEO-Rede 10.00 h
Deutsche Postbank Erstnotiz
Beate Uhse Hauptversammlung Hamburg 11.00 Uhr
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft Pk zu
Rechtschutzversicherung Berlin 11.00 Uhr
mg technologies Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr
Sinner Hauptversammlung Karlsruhe 12.00 Uhr
Tourismusbranche Fortsetzung Tarifverhandlungen Frankfurt
Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen
Handwerke (ZVEH) Pk zur aktuellen Wirtschaftslage Frankfurt 11.00 Uhr
EU: Agrarrat (bis 22.6.04) Luxemburg°
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/bw
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Karlsruhe stärkt Rechte von geprellten Privatanlegern
Karlsruhe stärkt Rechte von geprellten Privatanlegern
KARLSRUHE (Dow Jones-VWD)--Der Bundesgerichtshof (BGH) hat in mehreren
Urteilen die Rechte von Privatanlegern gestärkt, die bei kreditfinanzierten
Immobilienfonds Geld verloren haben. Bei Täuschung hätten Privatpersonen
grundsätzlich keine Zahlungspflichten gegenüber der Bank, teilte der BGH am
Montag in Karlsruhe mit.
In den betreffenden Fällen ging es um geschlossene Immobilienfonds, deren
Anfangsverluste den Privatanlegern Steuervorteile verschaffen sollten. Für
das Investment boten die Anlagevermittler den Kunden Bankkredite an. Die
monatlichen Zins- und Tilgungsraten sollten im wesentlichen aus den
Mieterträgen gezahlt werden, was sich im Nachhinein als falsch erwies.
Für die Anlageprojekte wurden nach Angaben des BGH Personen geworben, die
teilweise nur durchschnittliche oder unterdurchschnittliche Einkommen
hatten. Die Werbegespräche hätten häufig in den Privatwohnungen
stattgefunden. (AZ: II ZR 392/01, II ZR 395/01, II ZR 374/02, II ZR 385/02,
II ZR 393/02 und II ZR 407/02).
Dow Jones Newswires/ddp/14.6.2004/hab
Karlsruhe stärkt Rechte von geprellten Privatanlegern
KARLSRUHE (Dow Jones-VWD)--Der Bundesgerichtshof (BGH) hat in mehreren
Urteilen die Rechte von Privatanlegern gestärkt, die bei kreditfinanzierten
Immobilienfonds Geld verloren haben. Bei Täuschung hätten Privatpersonen
grundsätzlich keine Zahlungspflichten gegenüber der Bank, teilte der BGH am
Montag in Karlsruhe mit.
In den betreffenden Fällen ging es um geschlossene Immobilienfonds, deren
Anfangsverluste den Privatanlegern Steuervorteile verschaffen sollten. Für
das Investment boten die Anlagevermittler den Kunden Bankkredite an. Die
monatlichen Zins- und Tilgungsraten sollten im wesentlichen aus den
Mieterträgen gezahlt werden, was sich im Nachhinein als falsch erwies.
Für die Anlageprojekte wurden nach Angaben des BGH Personen geworben, die
teilweise nur durchschnittliche oder unterdurchschnittliche Einkommen
hatten. Die Werbegespräche hätten häufig in den Privatwohnungen
stattgefunden. (AZ: II ZR 392/01, II ZR 395/01, II ZR 374/02, II ZR 385/02,
II ZR 393/02 und II ZR 407/02).
Dow Jones Newswires/ddp/14.6.2004/hab
ots: FTD: Leitartikel zum Ausbildungsumlage
FTD: Leitartikel zum Ausbildungsumlage
Hamburg (ots) - Die Ausbildungsplatzabgabe ist der bisher
spektakulärste politische Rohrkrepierer der Bundesregierung in dieser
Wahlperiode: So laut der neue SPD-Chef Franz Müntefering die
Zwangsabgabe vor kurzem der Parteilinken versprochen und der
Wirtschaft angedroht hat, so kleinlaut hat er sie nun beerdigt. Nach
dem - immer schon absehbaren - Scheitern des Gesetzes im Bundesrat
chon absehbaren - Scheitern des Gesetzes im Bundesrat
at das SPD- Präsidium nun den Verzicht auf das Gesetz beschlossen.
Tatsächlich haben die Sozialdemokraten nur die politischen Realitäten
nachvollzogen. Von Anfang an war klar, dass Müntefering die
obligatorische Lehrstellenumlage nicht der Sache wegen zur Priorität
erhoben hat, sondern aus innerparteilichen Gründen: um die Linke und
die Gewerkschaften mit der Parteispitze zu versöhnen. Auch der
gestrige Beschluss richtet sich wieder nach innen. "Ich habe alles
versucht - und das Bestmögliche herausgeholt", lautet Münteferings
Botschaft an die Genossen. Dass die Wirtschaftsverbände nun bereit
sind, bis Ende der Woche einen freiwilligen Ausbildungspakt mit der
Regierung zu schließen, mag der Drohung Münteferings geschuldet sein.
Ein Erfolg für den SPD- Chef ist der Pakt dennoch nicht, weil er
nicht die geforderte Garantie über 30 000 zusätzliche Lehrstellen
enthalten wird, nur eine unverbindliche Zielgröße. So steht am Ende
des Pokers um die Ausbildungsabgabe die erste große politische
Niederlage Münteferings. Und ein Sieg der Vernunft: Jeder, der etwas
von Wirtschaft versteht, weiß, dass Ausbildungs- und Arbeitsplätze
nicht einfach auf Geheiß der Politik entstehen - so reizvoll diese
Idee für Linke und Nichtlinke sein mag.
ots-Originaltext: Financial Times Deutschland
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=13087
Rückfragen bitte an:
Financial Times Deutschland
Kommentarredaktion
Telefon: 040- 31990344
Fax: 040- 3199031
********* ots.e-mail Feedback *********
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ots-Wirtschaft
ots-Finanzen
ots-Innenpolitik
ots-Presseschau
FTD: Leitartikel zum Ausbildungsumlage
Hamburg (ots) - Die Ausbildungsplatzabgabe ist der bisher
spektakulärste politische Rohrkrepierer der Bundesregierung in dieser
Wahlperiode: So laut der neue SPD-Chef Franz Müntefering die
Zwangsabgabe vor kurzem der Parteilinken versprochen und der
Wirtschaft angedroht hat, so kleinlaut hat er sie nun beerdigt. Nach
dem - immer schon absehbaren - Scheitern des Gesetzes im Bundesrat
chon absehbaren - Scheitern des Gesetzes im Bundesrat
at das SPD- Präsidium nun den Verzicht auf das Gesetz beschlossen.
Tatsächlich haben die Sozialdemokraten nur die politischen Realitäten
nachvollzogen. Von Anfang an war klar, dass Müntefering die
obligatorische Lehrstellenumlage nicht der Sache wegen zur Priorität
erhoben hat, sondern aus innerparteilichen Gründen: um die Linke und
die Gewerkschaften mit der Parteispitze zu versöhnen. Auch der
gestrige Beschluss richtet sich wieder nach innen. "Ich habe alles
versucht - und das Bestmögliche herausgeholt", lautet Münteferings
Botschaft an die Genossen. Dass die Wirtschaftsverbände nun bereit
sind, bis Ende der Woche einen freiwilligen Ausbildungspakt mit der
Regierung zu schließen, mag der Drohung Münteferings geschuldet sein.
Ein Erfolg für den SPD- Chef ist der Pakt dennoch nicht, weil er
nicht die geforderte Garantie über 30 000 zusätzliche Lehrstellen
enthalten wird, nur eine unverbindliche Zielgröße. So steht am Ende
des Pokers um die Ausbildungsabgabe die erste große politische
Niederlage Münteferings. Und ein Sieg der Vernunft: Jeder, der etwas
von Wirtschaft versteht, weiß, dass Ausbildungs- und Arbeitsplätze
nicht einfach auf Geheiß der Politik entstehen - so reizvoll diese
Idee für Linke und Nichtlinke sein mag.
ots-Originaltext: Financial Times Deutschland
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=13087
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ADE: ROUNDUP/Presse: Kaum Investoren für Postbank - Spekulationen um Übernahme
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Post findet einem Pressebericht
zufolge kaum Großinvestoren für ihre Tochter Postbank. Wegen der geringen
Nachfrage gerieten die Bonner nun unter
Börsengang zu senken, berichtete die "Financial Times" in ihrer Montagausgabe.
Zur Halbzeit der Zeichnungsfrist hätten kaum Großinvestoren das Papier
gezeichnet. Das Blatt zitiert einen leitenden Manager einer Konsortialbank: "Wir
haben ungefähr 60 Investoren kontaktiert und sie haben alle abgelehnt."
Unterdessen wird über eine mögliche Übernahme der Hanseatic Bank durch die
Postbank spekuliert. "Es laufen konkrete Gespräche", berichtet das
"Handelsblatt" (Dienstag) unter Berufung auf Finanzkreise. Die Hanseatic Bank
ist eine hundertprozentige Tochter des Otto-Konzerns und vergibt vor allem
Konsumenten- und Immobilienkredite an Otto-Kunden.
KEINE STELLUNGNAHME ZU SPEKULATIONEN
Für die Postbank wäre der Kauf der Hanseatic eine Möglichkeit, wie
angekündigt das Konsumentenkreditgeschäft auszuweiten, schreibt die Zeitung. Ein
Postbanksprecher wollte sich nicht äußern. "In der derzeitigen Phase können wir
zu derartigen Spekulationen keine Stellung nehmen", sagte er dem "Handelsblatt".
Ein Otto-Sprecher sagte der dpa, es gebe mit mehreren europäischen Banken
Gespräche über eine strategische Partnerschaft für die Hanseatic Bank.
Der frühere Bundesfinanzminister Theo Waigel (CSU) ist trotz der
Anlaufschwierigkeiten vom Börsengang der Postbank überzeugt. "Die Postbank
selbst hat keine Fehler gemacht", sagte Waigel in einem dpa- Gespräch. Die Bank
habe ihre Hausaufgaben erledigt. Zur Diskussion über die Preisspanne wollte sich
Waigel nicht konkret äußern. "Die Postbank ist gut aufgestellt und bietet
ausgezeichnete Möglichkeiten für die Zukunft." Waigel hatte als
Bundesfinanzminister die Privatisierung der Deutschen Post eingefädelt.
Vergangene Woche sei den Investoren bereits Entgegenkommen signalisiert
worden, berichtete die "Financial Times" weiter. So sollen sie gefragt worden
sein, wie weit die derzeitige Preisspanne von 31,50 bis 36,50 Euro gesenkt
werden müsse, damit die Bereitschaft zur Zeichnung steige. Unterdessen
berichtete die "Financial Times Deutschland" (Montag), nur knapp die Hälfte
aller Post-Mitarbeiter und 63-Prozent der Postbank-Beschäftigten hätten Aktien
gezeichnet./tav/sk/ax/gi/DP/js
NNNN
Peinlicher geht es wohl nicht mehr:
Das Blatt zitiert einen leitenden Manager einer Konsortialbank: " Wir
haben ungefähr 60 Investoren kontaktiert und sie haben alle abgelehnt."
Das Blatt zitiert einen leitenden Manager einer Konsortialbank: " Wir
haben ungefähr 60 Investoren kontaktiert und sie haben alle abgelehnt."
Mo 19:37:07 DE0007100000 ***Moody`s bestätigt Ratings für DaimlerChrysler/Ausblick stabil Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
CSH 11,30.... sieht jetzt charttechnisch sehr interessant aus...
Dänemark - Italien 0:0
Ich habe auf Italien getippt
PPT ich komme
Ich habe auf Italien getippt
PPT ich komme
Schönen abend @ all
Noch 2 Highlights von der Startseite
- Ich habe meine Sparkasse dazu gebracht, dass ich bei Online Aktienkäufen bzw. Verkäufen nur mehr 0.30% anstelle von 0,35% des Kauf/Verkaufwertes bezahlen musste.
- stellte von der nord-lb auf s-broker um und jetzt konnte ich eine woche plus die zeit der unterschrift und versenden an s-broker nicht handeln und das soll laut sparkasse rechtens sein das heisst wir wollten aktien verkaufen und das geht erst in ein paar tagen. und jetzt kommt ein kluger kopf und versucht uns eine neue ixte vollmacht zu bekommen. was nun?
Noch 2 Highlights von der Startseite
- Ich habe meine Sparkasse dazu gebracht, dass ich bei Online Aktienkäufen bzw. Verkäufen nur mehr 0.30% anstelle von 0,35% des Kauf/Verkaufwertes bezahlen musste.
- stellte von der nord-lb auf s-broker um und jetzt konnte ich eine woche plus die zeit der unterschrift und versenden an s-broker nicht handeln und das soll laut sparkasse rechtens sein das heisst wir wollten aktien verkaufen und das geht erst in ein paar tagen. und jetzt kommt ein kluger kopf und versucht uns eine neue ixte vollmacht zu bekommen. was nun?
so, verabschiede mich auch
w:o war heute ganztags nur
DRECK!!!!!!!!!!!!
w:o war heute ganztags nur
DRECK!!!!!!!!!!!!
schau auch nochmal kurz rein
und wünsch allen nen schönen abend
und natürlich punkte
und wünsch allen nen schönen abend
und natürlich punkte
schoenen abend
moin
Dow 10,334.73 -75.37 (-0.72%)
Nasdaq 1,969.99 -29.88 (-1.49%)
S&P 500 1,125.29 -11.18 (-0.98%)
Dow 10,334.73 -75.37 (-0.72%)
Nasdaq 1,969.99 -29.88 (-1.49%)
S&P 500 1,125.29 -11.18 (-0.98%)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Schwächer - Leitzinssorgen; Inflationsgefahren
NEW YORK (dpa-AFX) - Belastet von Inflationssorgen und in Erwartung einer härteren Gangart der Federal Reserve ist die Wall Street am Montag schwach in die neue Woche gestartet. Einige Vertreter der US-Notenbank hätten sich zuletzt sehr vorsichtig präsentiert und eine flexible Leitzins(erhöhungs)politik gefordert, sagten Händler. Zudem sorge sich der Markt um die Inflationszahlen, die am Dienstag einen beschleunigten Verbraucherpreisanstieg zeigen könnten. Der Anstieg der Einzelhandelsumsätze um 1,2 Prozent habe diese Sorgen verstärkt.
Der Dow-Jones-Index ging mit minus 0,72 Prozent bei 10.334,73 Punkten aus dem Handel, nach einer Tagesspanne von 10.401 und 10.307 Zählern. Der S&P-500-Index fiel um 0,99 Prozent auf 1.125,26 Stellen. An der technologielastigen NASDAQ-Börse verlor der marktbreite NASDAQ-Composite-Index 1,49 Prozent auf 1.969,99 Punkte, der Auswahlindex NASDAQ 100 sackte um 1,53 Prozent auf 1.458,64 Zähler ab.
Größter Dow-Verlierer waren Intel mit minus 2,27 Prozent auf 27,99 Dollar. Händler verwiesen auf die relative Schwäche der Halbleiterwerte nach einem negativen Analystenkommentar von UBS, denen sich auch der Branchenprimus nicht entzogen habe. National Semiconductor gaben 3,00 Prozent auf 20,70 Dollar ab, Texas Instruments verloren 2,67 Prozent auf 24,46 Dollar. Die Unternehmen hingen stark vom Handygeschäft und dabei von Nokia-Aufträgen ab, hieß es. Die Finnen kämpfen derzeit mit fallenden Marktanteilen.
General Motors (GM) gerieten im Verlauf stärker unter Druck und gaben 2,02 Prozent auf 47,09 Dollar. Der weltgrößte Autokonzern sieht sich auf bestem Wege, die Ziele im zweiten Quartal zu erreichen. Die Prognosen für 2004 wurden bestätigt.
Finanzwerte konnten sich hingegen von ihren Tagestiefständen in Reaktion auf die Zinsangst erholen: J.P. Morgan endeten mit minus 1,69 Prozent bei 37,16 Dollar, Citigroup <C.NYS> verloren 1,27 Prozent auf 46,75 Dollar.
Auch die amerikanischen Spielkasinokonzerne MGM Mirage und Mandalay Resort standen Händlern zufolge im Blick. MGM hat das Angebot für den ebenfalls in Las Vegas ansässigen Konkurrenten auf 7,9 Milliarden Dollar erhöht. Mandalay zufolge habe sich damit die Chance auf einen erfolgreichen Abschluss der Transaktion "signifikant erhöht".
Größter Verlierer im Auswahlindex NASDAQ 100 waren CDW Computer Centers mit minus 7,63 Prozent auf 63,83 Dollar, nachdem der Computer-Einzelhändler Umsatzzahlen für Mai veröffentlicht hat. Im Jahresvergleich stieg der durchschnittliche Tagesabsatz um 29 Prozent auf 21,7 Millionen Dollar - Analysten von Raymond James hatten 22,5 Millionen erwartet.
Einzelhandelswerte rutschten im späten Geschäft ans Ende des S&P-100-Index : Sears Roebuck <S.NYS> gingen mit minus 3,15 Prozent bei 39,04 Dollar als größter Verlierer aus dem Handel, Toys `R` Us gaben 3,10 Prozent auf 15,31 Dollar ab.
NEW YORK (dpa-AFX) - Belastet von Inflationssorgen und in Erwartung einer härteren Gangart der Federal Reserve ist die Wall Street am Montag schwach in die neue Woche gestartet. Einige Vertreter der US-Notenbank hätten sich zuletzt sehr vorsichtig präsentiert und eine flexible Leitzins(erhöhungs)politik gefordert, sagten Händler. Zudem sorge sich der Markt um die Inflationszahlen, die am Dienstag einen beschleunigten Verbraucherpreisanstieg zeigen könnten. Der Anstieg der Einzelhandelsumsätze um 1,2 Prozent habe diese Sorgen verstärkt.
Der Dow-Jones-Index ging mit minus 0,72 Prozent bei 10.334,73 Punkten aus dem Handel, nach einer Tagesspanne von 10.401 und 10.307 Zählern. Der S&P-500-Index fiel um 0,99 Prozent auf 1.125,26 Stellen. An der technologielastigen NASDAQ-Börse verlor der marktbreite NASDAQ-Composite-Index 1,49 Prozent auf 1.969,99 Punkte, der Auswahlindex NASDAQ 100 sackte um 1,53 Prozent auf 1.458,64 Zähler ab.
Größter Dow-Verlierer waren Intel mit minus 2,27 Prozent auf 27,99 Dollar. Händler verwiesen auf die relative Schwäche der Halbleiterwerte nach einem negativen Analystenkommentar von UBS, denen sich auch der Branchenprimus nicht entzogen habe. National Semiconductor gaben 3,00 Prozent auf 20,70 Dollar ab, Texas Instruments verloren 2,67 Prozent auf 24,46 Dollar. Die Unternehmen hingen stark vom Handygeschäft und dabei von Nokia-Aufträgen ab, hieß es. Die Finnen kämpfen derzeit mit fallenden Marktanteilen.
General Motors (GM) gerieten im Verlauf stärker unter Druck und gaben 2,02 Prozent auf 47,09 Dollar. Der weltgrößte Autokonzern sieht sich auf bestem Wege, die Ziele im zweiten Quartal zu erreichen. Die Prognosen für 2004 wurden bestätigt.
Finanzwerte konnten sich hingegen von ihren Tagestiefständen in Reaktion auf die Zinsangst erholen: J.P. Morgan endeten mit minus 1,69 Prozent bei 37,16 Dollar, Citigroup <C.NYS> verloren 1,27 Prozent auf 46,75 Dollar.
Auch die amerikanischen Spielkasinokonzerne MGM Mirage und Mandalay Resort standen Händlern zufolge im Blick. MGM hat das Angebot für den ebenfalls in Las Vegas ansässigen Konkurrenten auf 7,9 Milliarden Dollar erhöht. Mandalay zufolge habe sich damit die Chance auf einen erfolgreichen Abschluss der Transaktion "signifikant erhöht".
Größter Verlierer im Auswahlindex NASDAQ 100 waren CDW Computer Centers mit minus 7,63 Prozent auf 63,83 Dollar, nachdem der Computer-Einzelhändler Umsatzzahlen für Mai veröffentlicht hat. Im Jahresvergleich stieg der durchschnittliche Tagesabsatz um 29 Prozent auf 21,7 Millionen Dollar - Analysten von Raymond James hatten 22,5 Millionen erwartet.
Einzelhandelswerte rutschten im späten Geschäft ans Ende des S&P-100-Index : Sears Roebuck <S.NYS> gingen mit minus 3,15 Prozent bei 39,04 Dollar als größter Verlierer aus dem Handel, Toys `R` Us gaben 3,10 Prozent auf 15,31 Dollar ab.
Im Mittelpunkt des Interesses standen nachbörslich die Aktien von Linux-Spezialist Red Hat, Yellow Roadway und Videoüberwachungs-Spezialisten IPIX sowie die Fusionskandidaten MGM/Mandalay Resort bzw. QLT/Atrix aus dem Biotechsektor.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 2 im Minus und 3 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Altera mit einem Plus von 0,05 %,
größter Gewinner EMCORE Corp. mit einem Plus von 13,64 % und
größter Verlierer Red Hat mit einem Minus von 11,11 % auf 21,60 Dollar.
Ein wenig Entwarnung kommt von der Ölpreisfront.
Die Rohöl-Futures gaben um 0,55 Dollar auf 38,10 Dollar je Barrel (159 Liter) nach.
Gold verbilligte sich ebenfalls um 3,50 Dollar auf 385,60 Dollar je Feinunze.
Red Hat
Red Hat (RHAT), der Spezialist für Linux-Software, kam nachbörslich unter die Räder, nachdem der Finanzchef Kevin Thompson des Unternehmens (CFO) seinen Rücktritt bekannt gab. Bis ein neuer Finanzchef gefunden ist, wird Kevin Thompson das Amt noch bekleiden. Anleger geben sich mißtrauisch und sorgen für ein Minus von 10,91 % auf 21,65 Dollar.
Yellow Roadway
Auf der Gewinnerspur befindet sich nachbörslich die Aktie von Yellow Roadway (Yell). Das Unternehmen erhöhte seine Gewinnaussichten für das zweite Quartal auf 85 bis 90 Cents je Aktie von bisherigen 70 bis 75 Cents je Aktie. Das Papier legt 5,17 % auf 39,65 Dollar zu.
Roxio
Der Mediensoftwarekonzern Roxio (ROXI) hat für seine zahlungspflichtige Internet-Tauschbörse Napster 2.0 in Großbritannien mit ntl Inc eine Allianz geschlossen. Ntl ist der größte Breitband-Dienstleister in Großbritannien und wird Napster als Teil seines Broadband Plus Tarifs anbieten. Damit vergrößert Roxio die Reichweite für seine Musik-Tauschbörse um 1 Million Breitbandnutzer. Die Roxio Aktie stieg heute um 3.40 % auf 4.56 Dollar.(nb: unverändert)
IPIX
Die Aktien der IPIX Corp. (IPIX), eines Spezialisten für Videoüberwachungssysteme, liegen erneut im Aufwind. Das Unternehmen hat seit April 400 neue Bestellungen erhalten. Direkt nach dem G8 Gipfel, der von IPIX-Kamerasystemen überwacht wurde, erhielt das Unternehmen eine Aufforderung, sich mit den Organisatoren der Olympischen Spiel in Athen zu treffen. Die IPIX-Aktie ging mit einem Plus von 9,31 % auf 13,38 Dollar aus dem Handel, nachbörslich legte der Wert weitere 0,30 % oder 4 Cents zu.
Oracle
Der weltweit zweitgrößte Softwarekonzern Oracle (871460) (ORCL) wird am morgigen Dienstag seine Quartalszahlen präsentieren. Analysten erwarten einen Gewinn von 18 Cents je Aktie nach 16 Cents im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Umsätze sollten von 2,83 Mio. auf 3,07 Dollar angestiegen sein. Im Vorfeld der Zahlen verliert die Aktie des SAP-Konkurrenten 0,39 % auf 11,50 Dollar.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 2 im Minus und 3 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Altera mit einem Plus von 0,05 %,
größter Gewinner EMCORE Corp. mit einem Plus von 13,64 % und
größter Verlierer Red Hat mit einem Minus von 11,11 % auf 21,60 Dollar.
Ein wenig Entwarnung kommt von der Ölpreisfront.
Die Rohöl-Futures gaben um 0,55 Dollar auf 38,10 Dollar je Barrel (159 Liter) nach.
Gold verbilligte sich ebenfalls um 3,50 Dollar auf 385,60 Dollar je Feinunze.
Red Hat
Red Hat (RHAT), der Spezialist für Linux-Software, kam nachbörslich unter die Räder, nachdem der Finanzchef Kevin Thompson des Unternehmens (CFO) seinen Rücktritt bekannt gab. Bis ein neuer Finanzchef gefunden ist, wird Kevin Thompson das Amt noch bekleiden. Anleger geben sich mißtrauisch und sorgen für ein Minus von 10,91 % auf 21,65 Dollar.
Yellow Roadway
Auf der Gewinnerspur befindet sich nachbörslich die Aktie von Yellow Roadway (Yell). Das Unternehmen erhöhte seine Gewinnaussichten für das zweite Quartal auf 85 bis 90 Cents je Aktie von bisherigen 70 bis 75 Cents je Aktie. Das Papier legt 5,17 % auf 39,65 Dollar zu.
Roxio
Der Mediensoftwarekonzern Roxio (ROXI) hat für seine zahlungspflichtige Internet-Tauschbörse Napster 2.0 in Großbritannien mit ntl Inc eine Allianz geschlossen. Ntl ist der größte Breitband-Dienstleister in Großbritannien und wird Napster als Teil seines Broadband Plus Tarifs anbieten. Damit vergrößert Roxio die Reichweite für seine Musik-Tauschbörse um 1 Million Breitbandnutzer. Die Roxio Aktie stieg heute um 3.40 % auf 4.56 Dollar.(nb: unverändert)
IPIX
Die Aktien der IPIX Corp. (IPIX), eines Spezialisten für Videoüberwachungssysteme, liegen erneut im Aufwind. Das Unternehmen hat seit April 400 neue Bestellungen erhalten. Direkt nach dem G8 Gipfel, der von IPIX-Kamerasystemen überwacht wurde, erhielt das Unternehmen eine Aufforderung, sich mit den Organisatoren der Olympischen Spiel in Athen zu treffen. Die IPIX-Aktie ging mit einem Plus von 9,31 % auf 13,38 Dollar aus dem Handel, nachbörslich legte der Wert weitere 0,30 % oder 4 Cents zu.
Oracle
Der weltweit zweitgrößte Softwarekonzern Oracle (871460) (ORCL) wird am morgigen Dienstag seine Quartalszahlen präsentieren. Analysten erwarten einen Gewinn von 18 Cents je Aktie nach 16 Cents im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Umsätze sollten von 2,83 Mio. auf 3,07 Dollar angestiegen sein. Im Vorfeld der Zahlen verliert die Aktie des SAP-Konkurrenten 0,39 % auf 11,50 Dollar.
Etwas erfreulicher fielen die Einzelhandelsumsätze aus, die im Mai um 1,2 Prozent gegenüber dem Vormonat zulegten. Analysten hatten nur mit einem Anstieg von 1,0 Prozent gerechnet. Das Papier des weltgrößten Einzelhändlers Wal-Mart Stores (860853) (WMT) gab dennoch 1,43 % auf 56,38 Dollar nach. Die "same-store"- Umsatzsteigerung im Juni bewegt sich am unteren Ende der prognostizierten Spanne von 4 bis 6 %. (nb: -0,23 % oder 13 Cents)
Winnebago Indus
Wohnmobil-Urlauber werden die Nachricht gerne hören. Der bekannteste Wohnmobil-Hersteller Winnebago Indus. (WGO) geht davon aus, dass die historisch niedrigen Zinsen die Baby boomer-Generation, die ins Alter jenseits der 50er gekommen ist, zum Kauf von Motorhomes verleiten wird. Der typische Winnebago-Käufer verdient im Durchschnitt 60.000 Dollar im Jahr, ist demnach überdurchschnittlich flüssig. Das Papier legt nach einer Besprechung in der Finanzzeitung Barron´s 2,11 % auf 29,98 Dollar zu (nb: unverändert).
MGM & Mandalay Resort
MGM Mirage (MGG) gab heute bekannt, dass er nun doch seinen ebenfalls in Las Vegas ansässigen Konkurrenten Mandalay Resort (868391) (MBG) mit einem auf insgesamt auf 7,9 Mrd. Dollar erhöhten Angebot übernehmen wird. Damit entsteht das weltweit größte Spielkasinounternehmen. MGM Mirage wird vom amerikanischen Milliardär Kirk Kerkorian kontrolliert. Die Mandalay-Aktionäre erhalten 71 Dollar je Aktie in bar, nach bisherigen 68 Dollar. Die Mandalay-Aktien werden damit mit rund 4,8 Mrd. Dollar bewertet. Dies stelle ein Aufgeld von rund 30 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom dritten Juni dar, einen Tag bevor die erste Offerte gemacht worden war.
Übrigens, MGM hat weiterhin hochkarätige Künstler im Angebot. Am 3. Juli etwa gibt es für die Baby-Boomer Simon & Garfunkel allerdings zu horrenden Preisen ($250, $175 und $75). Die MBG-Aktie verbilligt sich um 1,20 % auf 67,60 Dollar (nb: unverändert). Die MGM-Titel gingen mit einem Plus von 1,26 % auf 48,20 Dollar aus dem Handel, nachbörslich unverändert.
Winnebago Indus
Wohnmobil-Urlauber werden die Nachricht gerne hören. Der bekannteste Wohnmobil-Hersteller Winnebago Indus. (WGO) geht davon aus, dass die historisch niedrigen Zinsen die Baby boomer-Generation, die ins Alter jenseits der 50er gekommen ist, zum Kauf von Motorhomes verleiten wird. Der typische Winnebago-Käufer verdient im Durchschnitt 60.000 Dollar im Jahr, ist demnach überdurchschnittlich flüssig. Das Papier legt nach einer Besprechung in der Finanzzeitung Barron´s 2,11 % auf 29,98 Dollar zu (nb: unverändert).
MGM & Mandalay Resort
MGM Mirage (MGG) gab heute bekannt, dass er nun doch seinen ebenfalls in Las Vegas ansässigen Konkurrenten Mandalay Resort (868391) (MBG) mit einem auf insgesamt auf 7,9 Mrd. Dollar erhöhten Angebot übernehmen wird. Damit entsteht das weltweit größte Spielkasinounternehmen. MGM Mirage wird vom amerikanischen Milliardär Kirk Kerkorian kontrolliert. Die Mandalay-Aktionäre erhalten 71 Dollar je Aktie in bar, nach bisherigen 68 Dollar. Die Mandalay-Aktien werden damit mit rund 4,8 Mrd. Dollar bewertet. Dies stelle ein Aufgeld von rund 30 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom dritten Juni dar, einen Tag bevor die erste Offerte gemacht worden war.
Übrigens, MGM hat weiterhin hochkarätige Künstler im Angebot. Am 3. Juli etwa gibt es für die Baby-Boomer Simon & Garfunkel allerdings zu horrenden Preisen ($250, $175 und $75). Die MBG-Aktie verbilligt sich um 1,20 % auf 67,60 Dollar (nb: unverändert). Die MGM-Titel gingen mit einem Plus von 1,26 % auf 48,20 Dollar aus dem Handel, nachbörslich unverändert.
QLT & Atrix Laboratories
Wesentlich deutlicher auf den Aktienkurs wirkt sich eine Übernahme im Biotechbereich aus. Das kanadische Biotech-Unternehmen QLT Inc. (QLTI) gab heute bekannt, den US-Konkurrenten Atrix Laboratories Inc. (ATRX) für 855 Mio. Dollar in Bar und Aktien zu übernehmen. Die Atrix-Aktie schoss daraufhin um 12,03 % auf 31,39 Dollar (nb: unverändert) in die Höhe. QLT-Aktionäre müssen im Gegenzug ein Minus von 16,51 % auf 17,55 Dollar verschmerzen (nb: -1,14 % oder 20 Cents). Im Rahmen der Transaktion erhalten Atrix-Aktionäre für jede ihrer Aktien eine QLT-Aktie sowie 14,61 Dollar in bar. Das fusionierte Unternehmen wird voraussichtlich über einen Barbestand in Höhe von 300 Mio. Dollar verfügen und ein jährliches Umsatzwachstum von 15-20 Prozent verzeichnen.
Nokia
Nokia (NOK), der weltgrößte Handyhersteller, bringt 5 neue Modelle auf den Markt, darunter 3 sog. "Flip-Handys". Und das obwohl sich Weltmarktführer Nokia (870737) (NOK) bis vor kurzem noch standhaft geweigert hatte, Handys zum Aufklappen zu produzieren. Doch angesichts wegbrechender Weltmarktanteile kommt Nokia an dieser Bauart nicht herum. Mit dem Modell 6260 bringt das Unternehmen erstmals ein Smartphone im Klappformat auf den Markt. Das Handy bietet neben einem Farbdisplay und einer Kamera zahlreiche Erweiterungsmöglichkeiten, darunter eine drahtlose Tastatur. Die Aktie verliert in New York dennoch 1,12 % auf 14,08 Dollar. (nb: unverändert)
Wesentlich deutlicher auf den Aktienkurs wirkt sich eine Übernahme im Biotechbereich aus. Das kanadische Biotech-Unternehmen QLT Inc. (QLTI) gab heute bekannt, den US-Konkurrenten Atrix Laboratories Inc. (ATRX) für 855 Mio. Dollar in Bar und Aktien zu übernehmen. Die Atrix-Aktie schoss daraufhin um 12,03 % auf 31,39 Dollar (nb: unverändert) in die Höhe. QLT-Aktionäre müssen im Gegenzug ein Minus von 16,51 % auf 17,55 Dollar verschmerzen (nb: -1,14 % oder 20 Cents). Im Rahmen der Transaktion erhalten Atrix-Aktionäre für jede ihrer Aktien eine QLT-Aktie sowie 14,61 Dollar in bar. Das fusionierte Unternehmen wird voraussichtlich über einen Barbestand in Höhe von 300 Mio. Dollar verfügen und ein jährliches Umsatzwachstum von 15-20 Prozent verzeichnen.
Nokia
Nokia (NOK), der weltgrößte Handyhersteller, bringt 5 neue Modelle auf den Markt, darunter 3 sog. "Flip-Handys". Und das obwohl sich Weltmarktführer Nokia (870737) (NOK) bis vor kurzem noch standhaft geweigert hatte, Handys zum Aufklappen zu produzieren. Doch angesichts wegbrechender Weltmarktanteile kommt Nokia an dieser Bauart nicht herum. Mit dem Modell 6260 bringt das Unternehmen erstmals ein Smartphone im Klappformat auf den Markt. Das Handy bietet neben einem Farbdisplay und einer Kamera zahlreiche Erweiterungsmöglichkeiten, darunter eine drahtlose Tastatur. Die Aktie verliert in New York dennoch 1,12 % auf 14,08 Dollar. (nb: unverändert)
nikkei akt 11470 pkt - 0,2 %
Tokioter Börse zu Handelsbeginn im Minus
Tokio, 15. Jun (Reuters) - An der Tokioter Börse sind am Dienstag die Kurse gefallen. Hintergrund war eine deutliche Erholung am japanischen Rentenmarkt am Vortag, was zu Verkäufen bei Aktienindex-Futures führte.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index fiel am Vormittag um 1,16 Prozent auf 11.355 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index lag mit 0,91 Prozent im Minus bei 1148 Punkten. Im Gegensatz dazu legte der Future auf die zehnjährige Regierungsanleihe Japans<0#JGB:> um 0,61 Punkte auf 134,37 zu.
Zu den größten Verlierern am Aktienmarkt gehörten Technologiewerte, die ein großes Gewicht im Nikkei haben. Die Aktien des Computerchip-Unternehmens NEC Corp fielen um 2,91 Prozent auf 735 Yen. Die Titel von Tokyo Electron Ltd , dem zweitgrößten Ausrüster für Chiphersteller, fielen den dritten Handelstag in Folge. Sie lagen am Vormittag in Tokio um 1,88 Prozent auf 5750 Yen.
Tokioter Börse zu Handelsbeginn im Minus
Tokio, 15. Jun (Reuters) - An der Tokioter Börse sind am Dienstag die Kurse gefallen. Hintergrund war eine deutliche Erholung am japanischen Rentenmarkt am Vortag, was zu Verkäufen bei Aktienindex-Futures führte.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index fiel am Vormittag um 1,16 Prozent auf 11.355 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index lag mit 0,91 Prozent im Minus bei 1148 Punkten. Im Gegensatz dazu legte der Future auf die zehnjährige Regierungsanleihe Japans<0#JGB:> um 0,61 Punkte auf 134,37 zu.
Zu den größten Verlierern am Aktienmarkt gehörten Technologiewerte, die ein großes Gewicht im Nikkei haben. Die Aktien des Computerchip-Unternehmens NEC Corp fielen um 2,91 Prozent auf 735 Yen. Die Titel von Tokyo Electron Ltd , dem zweitgrößten Ausrüster für Chiphersteller, fielen den dritten Handelstag in Folge. Sie lagen am Vormittag in Tokio um 1,88 Prozent auf 5750 Yen.
PrimaCom bestellt neue Vorstände, Aufsichtsräte legen Amt nieder
Nachdem die Hauptversammlung den Vorständen Schwenkedel und Kircher am 6. Juni das Vertrauen entzogen hat, wurden diese am Montag mit sofortiger Wirkung vom Aufsichtsrat der PrimaCom AG (Xetra: 625910) abberufen.
Als Ersatz wurden Hanns-Werner Klose und Tony Abraham Merin bestellt. Sie sollen die Restrukturierung fortführen. Im Aufsichtsrat legten Dr. Klaus von Dohnanyi, Dr. Christian Schwarz-Schilling und Michael Moriarty ihre Ämter nieder.
Die PrimaCom-Aktien schlossen in Frankfurt mit einem Plus von 8,47 Prozent bei 64 Cent.
Nachdem die Hauptversammlung den Vorständen Schwenkedel und Kircher am 6. Juni das Vertrauen entzogen hat, wurden diese am Montag mit sofortiger Wirkung vom Aufsichtsrat der PrimaCom AG (Xetra: 625910) abberufen.
Als Ersatz wurden Hanns-Werner Klose und Tony Abraham Merin bestellt. Sie sollen die Restrukturierung fortführen. Im Aufsichtsrat legten Dr. Klaus von Dohnanyi, Dr. Christian Schwarz-Schilling und Michael Moriarty ihre Ämter nieder.
Die PrimaCom-Aktien schlossen in Frankfurt mit einem Plus von 8,47 Prozent bei 64 Cent.
Dienstag, 15.06.2004
- Analysten erwarten solide Zahlen von Oracle
Die Softwareschmiede Oracle wird am Dienstag nach Einschätzung der Analysten solide Quartalszahlen veröffentlichen.
So soll der Gewinn im vierten Quartal von 0,16 auf 0,18 US-Dollar gestiegen sein.
Beim Umsatz wird mit 3,071 Mrd. US-Dollar gerechnet.
Im Vorjahreszeitraum waren es 2,832 Mrd. US-Dollar.
Oracle legt die Zahlen nach Börsenschluss vor.
Konjunktur:
EU: EZB: Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender 11.15 Uhr
Japan: BoJ: Monatsbericht Juni 08.00 Uhr
USA: Empire State Manufacturing Index Juni 14.30 Uhr
USA: Lagerbestände April 14.30 Uhr
USA: Michigan Sentiment (1. Umfrage) 15.45 Uhr
USA: Realeinkommen Mai 14.30 Uhr
USA: Saldo Wertpapierkäufe und -verkäufe ausländischer Investoren April 15.00 Uhr
Unternehmen:
British Energy (924924) vorläufiger Jahresbericht
Celanese (575300) Hauptversammlung
Circuit City Stores (863207) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Flughafen Wien (884216) Verkehrszahlen Mai
Fraport (577330) Verkehrszahlen Mai
Frosta (606900) Hauptversammlung
Hamborner (601300) Hauptversammlung
Lehman Brothers (891041) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Lennar (851022) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Oracle (871460) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Pfleiderer (676470) Hauptversammlung
Schering (717200) Pressekonferenz zur Unternehmensstrategie
Stada Arzneimittel (725183) Hauptversammlung
- Analysten erwarten solide Zahlen von Oracle
Die Softwareschmiede Oracle wird am Dienstag nach Einschätzung der Analysten solide Quartalszahlen veröffentlichen.
So soll der Gewinn im vierten Quartal von 0,16 auf 0,18 US-Dollar gestiegen sein.
Beim Umsatz wird mit 3,071 Mrd. US-Dollar gerechnet.
Im Vorjahreszeitraum waren es 2,832 Mrd. US-Dollar.
Oracle legt die Zahlen nach Börsenschluss vor.
Konjunktur:
EU: EZB: Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender 11.15 Uhr
Japan: BoJ: Monatsbericht Juni 08.00 Uhr
USA: Empire State Manufacturing Index Juni 14.30 Uhr
USA: Lagerbestände April 14.30 Uhr
USA: Michigan Sentiment (1. Umfrage) 15.45 Uhr
USA: Realeinkommen Mai 14.30 Uhr
USA: Saldo Wertpapierkäufe und -verkäufe ausländischer Investoren April 15.00 Uhr
Unternehmen:
British Energy (924924) vorläufiger Jahresbericht
Celanese (575300) Hauptversammlung
Circuit City Stores (863207) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Flughafen Wien (884216) Verkehrszahlen Mai
Fraport (577330) Verkehrszahlen Mai
Frosta (606900) Hauptversammlung
Hamborner (601300) Hauptversammlung
Lehman Brothers (891041) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Lennar (851022) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Oracle (871460) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Pfleiderer (676470) Hauptversammlung
Schering (717200) Pressekonferenz zur Unternehmensstrategie
Stada Arzneimittel (725183) Hauptversammlung
Moin Bon und moin @ all
Ich wage mal einen Tipp für heute Abend: 0:2
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moinmoin traeumerin
soso
saludos y suerte bd
BASF sieht sich durch Abweisung von Vitamin-Klage bestätigt
Berlin, 14. Jun (Reuters) - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF (Xetra: 515100) sieht sich durch die Abweisung von Klagen wegen eines angeblichen Vitaminkartells durch den Obersten Gerichtshof der USA in seiner Auffassung bestätigt.
Das Gericht habe mit seiner Entscheidung am Montag bestätigt, dass im so genannten Empagran-Fall US-Gerichte nicht zuständig seien, teilte der Ludwigshafener Konzern mit. Das Gericht habe festgestellt, dass US-Gerichte für Klagen nicht in den USA ansässiger Kläger nicht zuständig seien, wenn sich die Beschwerden auf vermeintlich kartellwidriges Verhalten außerhalb der USA bezögen und keine Auswirkungen auf die USA hätten.
In dem Rechtsstreit ging es um ein angebliches Vitaminkartell von BASF, Aventis, Roche und weiterer Hersteller. Dagegen hatten Firmen aus Australien, Ecuador, Panama und der Ukraine im Jahr 2000 Klage in den USA eingereicht. Diese werfen den genannten Branchenführern geheime Preisabsprachen und Marktaufteilungen vor.
soso
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BASF sieht sich durch Abweisung von Vitamin-Klage bestätigt
Berlin, 14. Jun (Reuters) - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF (Xetra: 515100) sieht sich durch die Abweisung von Klagen wegen eines angeblichen Vitaminkartells durch den Obersten Gerichtshof der USA in seiner Auffassung bestätigt.
Das Gericht habe mit seiner Entscheidung am Montag bestätigt, dass im so genannten Empagran-Fall US-Gerichte nicht zuständig seien, teilte der Ludwigshafener Konzern mit. Das Gericht habe festgestellt, dass US-Gerichte für Klagen nicht in den USA ansässiger Kläger nicht zuständig seien, wenn sich die Beschwerden auf vermeintlich kartellwidriges Verhalten außerhalb der USA bezögen und keine Auswirkungen auf die USA hätten.
In dem Rechtsstreit ging es um ein angebliches Vitaminkartell von BASF, Aventis, Roche und weiterer Hersteller. Dagegen hatten Firmen aus Australien, Ecuador, Panama und der Ukraine im Jahr 2000 Klage in den USA eingereicht. Diese werfen den genannten Branchenführern geheime Preisabsprachen und Marktaufteilungen vor.
- Der DAX büßte 1,64% auf 3.949 Pt ein
- Der TecDAX gab 0,94 % auf 564 Pt. ab
- Der Dow Jones verlor 0,72 % auf 10.334 Pt.
- Die Nasdaq büßte 1,49 % auf 1.969 Pt. ein.
- Der Nikkei verliert 0,48 % auf 11.436 Pt.
- Der KOSPI Südkoreas gewinnt 1,33 % auf 748 Pt
- Der Euro kostet 1,208 Dollar
¿ Was machen DAX & Co. ?
Die Vorgaben aus New York und Asien lassen auf einen Start von DAX & Co im roten Bereich schließen, - mit anschließender Fahrt auf grünes Terrain. Der Deutsche Aktienindex (Dax) hat gestern über die gesamte Marktbreite nachgegeben und deutlich unter der Marke von 4000 Punkten geschlossen.
Fraport wird die Passagierzahlen für Mai bekannt geben. Die Unternehmen aus der zeiten Reihe GfK, Celanese, Pfleiderer und Stada haben ihre Aktionäre zur Hauptversammlung geladen. Pillendreher Schering wird Näheres auf seiner Pressekonferenz zur weiteren Unternehmensstrategie - Werksschließungen und Stellenabbau - bekannt geben.
Die Softwareschmiede Oracle wird nach Einschätzung der Analysten solide Quartalszahlen veröffentlichen. So soll der Gewinn im vierten Quartal von 0,16 auf 0,18 Dollar gestiegen sein. Beim Umsatz wird mit 3,071 Mrd. US-Dollar gerechnet. Im Vorjahreszeitraum waren es 2,832 Mrd. US-Dollar. Oracle legt die Zahlen allerdings erst nach Börsenschluss vor.
In der Pipeline befinden sich auch die Zahlen der beiden US-Investmentbanken Bear Stearns und Lehman Brothers. Sie dürften Analysten zufolge ihren Gewinn im zweiten Quartal gesteigert haben.
Japan down
Technologiewerte weiten ihre gestrigen Verluste aus. Chipausrüster Advantest (868805) verliert 3,1 %, Tokyo Electron (865510) 2,6 %. NEC (853675) büßt 3 % ein und Toshiba (853676) 2,5 %. Sharp (855383) gibt 1,6 % ab. Der Flatscreen-Spezialist wird im August Fernseher mit den größten LCD-Displays auf den japanischen Markt bringen.
Die Aktie des fünftgrößten japanischen Autoherstellers Mitsubishi Motors (876551) gibt weitere 3,7 % ihres Wertes ab. Das Unternehmen wird aus Kostengründen das Winterbonusprogramm für seine Angestellten streichen und damit 45 Mio. Dollar sparen. Zudem wird der ganze Restrukturierungsplan wegen der desaströsen Situation erneut überarbeitet. Die Töchter Mitsubishi Fuso Truck und Bus müssen wegen technischer Probleme weitere 450,000 Fahrzeuge in die Werkstätten zurückrufen. Damit summiert sich die Rückrufaktion bereits auf 800.000 Fahrzeuge. Im Mai sind im Zuge der Querelen die Verkaufszahlen um 56 % gefallen.
Softbank Investment (885538) verliert 0,9 % auf 110.000 Yen. Das Unternehmen wird für 18,9 Mio. Dollar Aktien von E-Trade Korea kaufen. Mit im Boot natürlich auch Mutter Softbank (891624), die 0,43 % auf 4.630 Yen gewinnt. Softbank Techn. (924324) verteuert sich um 0,8 % auf 2.500 Yen.
Unter den Gewinnern finden sich Honda Motor (853226) mit einem Plus von 0,6 %, Toyota Motor (853510) mit 0,5 % und Sony (853687) mit 0,2 %.
Südkorea down
Samsung Electronics (881823) verliert 0,4 %,
LG Electronics (576798) 1,8 % und Korean Air 2,6 %.
Siemens (723610) kümmert sich bei Hochtief um die IT-Struktur
Der IT-Dienstleister Siemens Business Services (SBS) wird ab sofort die IT-Infrastruktur der Hochtief AG, Essen, betreuen. Die bislang in diesem Bereich bei Hochtief tätigen Mitarbeiter würden zu SBS wechseln. Branchenkreisen zufolge hat der Auftrag ein Volumen im zweistelligen Mio Euro-Bereich. Ein Siemens-Sprecher wollte sich dazu nicht äußern. Siemens Business Services betreut den Angaben zufolge das Local Area Network (LAN) und mehr als 6.100 Arbeitsplätze des Baukonzerns. Durch die Auslagerung der IT-Infrastruktur wolle Hochtief "zweistelllige" Mio Euro-Beträge einsparen.
Infineon (623100) hilft Stromsparen
Mit neuen Infineon-Chips brauchen Notebooks, LCD-Monitore, DVD-Spieler und Videokameras deutlich weniger Strom - Jährliches Einsparpotential in Deutschland entspricht der Stromproduktion eines Kernkraftwerks. Typische Anwendungen für die CoolSET F3-Chips sind integrierte Stromversorgungen für DVD-Spieler, LCD-Fernsehgeräte und digitale Videokameras sowie Netzteile für Notebooks und andere tragbare Elektrogeräte.
Schering steigt auf die Kostenbremse
Der Berliner Pharmakonzern Schering (717200) wird nach Angaben aus Branchenkreisen zur Steigerung der Profitabilität massiv Stellen abbauen und Standorte schließen. Der Stellenabbau werde die zuletzt von Schering genannte Zahl von rund 350 in den nächsten drei Jahre weit übersteigen. Betroffen sein würden sowohl Produktion, Forschung als auch Verwaltung.
Kabelsalat bei PrimaCom
Auf der gestrigen Sitzung des Aufsichtsrats des hoch verschuldeten Kabelnetzbetreibers PrimaCom (625910) aus Mainz stürzte der Aufsichtsrat den Vorstand, und bestellte einen neuen. Bereits am vergangenen Dienstag hatte die Hauptversammlung gegen den geplanten Verkauf an ein Tochterunternehmen des Finanzinvestors Apollo und der JP Morgan Chase Bank rebelliert, weil das Angebot von 5 Mio. Euro als zu niedrig erschien.
Moin Traeumerin, Bon + @ all
0:2 ----> also 2:0 für Deutschland
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 15. Juni - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt",
"Financial Times Deutschland" und der "Financial Times":
- Postbank prüft Übernahme der Hanseatic Bank, FTD, S. 19
- Infineon gründet Tochter Invot; FTD, S. 4
- Philips rechnet im Geschäft mit Funketiketten mit einem jährlichen
Marktwachstum von 25 bis 30 Prozent; FTD, S. 4
- Internet-Produktsuchmaschine Pangora übernimmt französische Shopping-Seite von
Wanadoo; FTD, S.5
- Kleinaktionäre versuchen Squeeze-Out bei Scholz & Friends zu stoppen, FTD, S.
5
- Hotelvermittler Worldres rechnet erstmals in 2004 mit Gewinn, FTD, S. 7
- EnBW-Tochter Salamander verkauft 23 Immobilien; FTD, S. 7
- HWAA soll als private Einrichtung weiterarbeiten; Handelsblatt, S. 10
- Deutsche Bank vertreibt künftig Amex-Kreditkarten - Umsatzplus dürfte für Amex
im dreistelligen Millionenbereich liegen; Handelsblatt, S. 23
- IWF sieht wachsende Stabilität des weltweiten Finanzsystems, Handelsblatt, S.
24
/tav/sk
NNNN
0:2 ----> also 2:0 für Deutschland
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 15. Juni - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt",
"Financial Times Deutschland" und der "Financial Times":
- Postbank prüft Übernahme der Hanseatic Bank, FTD, S. 19
- Infineon gründet Tochter Invot; FTD, S. 4
- Philips rechnet im Geschäft mit Funketiketten mit einem jährlichen
Marktwachstum von 25 bis 30 Prozent; FTD, S. 4
- Internet-Produktsuchmaschine Pangora übernimmt französische Shopping-Seite von
Wanadoo; FTD, S.5
- Kleinaktionäre versuchen Squeeze-Out bei Scholz & Friends zu stoppen, FTD, S.
5
- Hotelvermittler Worldres rechnet erstmals in 2004 mit Gewinn, FTD, S. 7
- EnBW-Tochter Salamander verkauft 23 Immobilien; FTD, S. 7
- HWAA soll als private Einrichtung weiterarbeiten; Handelsblatt, S. 10
- Deutsche Bank vertreibt künftig Amex-Kreditkarten - Umsatzplus dürfte für Amex
im dreistelligen Millionenbereich liegen; Handelsblatt, S. 23
- IWF sieht wachsende Stabilität des weltweiten Finanzsystems, Handelsblatt, S.
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/tav/sk
NNNN
guten morgen genossinnen und genossen
mein tip
deutschland : niederlande 1:1
deutschland : niederlande 1:1
Moin Topi
hhhm, hab ich da was verpasst Heißt die Partie Holland gegen Deutschland
Obwohl, der Ballack ist ja ein niedlicher, vielleicht schafft er ja ein Tor
hhhm, hab ich da was verpasst Heißt die Partie Holland gegen Deutschland
Obwohl, der Ballack ist ja ein niedlicher, vielleicht schafft er ja ein Tor
Aus der FTD vom 15.6.2004 www.ftd.de/euronext
Euronext startet Mittelstandssegment
Von Daniela Schwarzer, Paris
Die paneuropäische Börse Euronext will mit einem doppelten Befreiungsschlag die Emissionsflaute beenden und gezielt kleine bis mittelgroße Unternehmen (KMU) aus traditionellen Branchen als neue Kunden ansprechen. Mit dem Schritt folgen die Franzosen dem britischen Beispiel.
Ab Januar 2005 wird das einstige Vorzeigesegment, der Nouveau Marché, durch die Fusion der bisherigen drei Segmente - Premier Marché, Second Marché und Nouveau Marché - zur "Euroliste" mutieren. Gleichzeitig will die Euronext den KMU mit dem neu gegründeten Segment Alternext den Börsengang erleichtern.
Euronext-Chef Jean-Francois Théodore
"Die Dreiteilung entsprach einer Vision von Unternehmen, die heute überholt ist", sagte André Levy-Lang, Vorsitzender der Euronext-Reformkommission am Montag in Paris. "Als nicht regulierter Markt soll Alternext Firmen anziehen, die bislang im Portfolio von Private-Equity-Investoren verharren", sagte Euronext-Chef Jean-François Théodore. Diese Firmen sollen einen vereinfachten Marktzugang erhalten, wenn sie sich zu Transparenz und dem Schutz der Anlegerinteressen verpflichten. Nach den Deutschen und Schweizern begraben damit auch die Franzosen im Zuge einer Börsenreform ihr Wachstumssegment.
Mit dem Schritt folgen die Franzosen dem britischen Beispiel. Die London Stock Exchange hat nicht zuletzt wegen ihres Segments Alternative Investment Market (Aim) dank steuerlicher Anreize und kostengünstigen Zulassungsverfahren die Börsenflaute erfolgreich überdauern können. Im Jahr 2003 waren die Briten Spitzenreiter in Europa mit einem Volumen von 5,3 Mrd. $ und 63 Transaktionen. Damit sicherten sie sich zehn Prozent des weltweiten Emissionsvolumens.
Den Deutschen zuvor gekommen
Von den Deutschen hat sich Théodore ebenfalls etwas abgeguckt. Ähnlich wie Alternext es werden soll, war der Neue Markt eine privatrechtliche Veranstaltung. Die dort notierten Unternehmen benötigten zwar eine öffentlich-rechtlich Börsenzulassung, doch die eigentliche Eintrittskarte für das Wachstumssegment verteilte die Deutsche Börse erst nach genauer Prüfung.
Interessanterweise kommt Théodore mit seinen Plänen für ein Quasi-Mittelstandssegment den Deutschen zuvor, die unter der Führung von Politikern wie Staatssekretär Alfred Tacke und von Finanzplatz-Lobbyisten wie Rüdiger von Rosen die Gründung eines solchen Eintrittsmarkts bereits seit mehr als einem Jahr fordern. Auch die hochkarätig besetzte Initiative Finanzstandort Deutschland (IFD), der auch die Deutsche Börse angehört, verfolgt die Idee eines "Entry Segment". Doch sagte Rainer Riess von der Börse im FTD-Interview im April dieses Jahres, dass die bestehenden Segmente den Mittelstandsfirmen den passenden Rahmen böten.
Théodore will die Börsenreform schrittweise ab Januar 2005 von Paris aus auf die anderen Handelsplätze in Amsterdam, Brüssel und Lissabon ausdehnen. Durch die Börsenreform soll das Klima für Neuemissionen verbessert werden. In Paris zeichnet sich in der ersten Jahreshälfte zwar eine leichte Erholung ab. "Die Entwicklung ist jedoch fragil und wir sind noch weit vom normalen Rhythmus entfernt", sagte Théodore.
CAC20 als Antichambre
Euronext will kleine und mittlere Unternehmen an die Börse zu holen, indem es die Eintrittsbarrieren absenkt und die Transparenz der Segmente sowie der Indizes erhöht. Alternext wird als strukturierter Markt nicht öffentlich reguliert, sondern nur von Euronext selbst nach vereinfachten Regeln überwacht. "Der Bedarf wächst mit den neuen EU-Richtlinien und den zunehmenden Eintrittsbarrieren zum regulierten Markt", sagte Théodore der FTD-Schwesterzeitung "Les Echos".
An der einheitlichen französischen Börse, der künftigen Euroliste, werden etwa 700 Unternehmen notiert sein, die nach Marktkapitalisierung und Liquidität klassifiziert werden sollen. Zur Strukturierung der Euroliste führt Euronext den CAC20 als neuen Aktienindex für 20 Werte ein, die den Sprung in den Leitindex CAC40 nicht geschafft haben. "Der CAC20 wird ein Antichambre für den CAC40, jedoch volatiler", sagte Théodore. Eine neuer "Mid"-Index erfasst 100 Unternehmen mit einer Börsenkapitalisierung von 300 Mio. bis 3 Mrd. Euro, der geplante "Small"-Index gruppiert Unternehmen mit einem Wert unter 300 Mio. Euro. Durch die neuen Indizes soll die Sichtbarkeit von kleinen und mittleren Unternehmen an der Börse erhöht werden.
Börsenhändler können sich künftig als Spezialisten für KMU zertifizieren lassen und Dienstleistungen von Euronext im Bereich der Small- und Mid-Caps in Anspruch nehmen, sofern sie Mindestanforderungen im Research, Marketing und Verkauf erfüllen. Fünf bis zehn Broker haben laut Euronext Interesse angemeldet. "Die Reform bietet vor allem die Chance, den unterentwickelten Sektor der KMU zu stärken", so Christian Poyau von Croissance Plus.
Euronext startet Mittelstandssegment
Von Daniela Schwarzer, Paris
Die paneuropäische Börse Euronext will mit einem doppelten Befreiungsschlag die Emissionsflaute beenden und gezielt kleine bis mittelgroße Unternehmen (KMU) aus traditionellen Branchen als neue Kunden ansprechen. Mit dem Schritt folgen die Franzosen dem britischen Beispiel.
Ab Januar 2005 wird das einstige Vorzeigesegment, der Nouveau Marché, durch die Fusion der bisherigen drei Segmente - Premier Marché, Second Marché und Nouveau Marché - zur "Euroliste" mutieren. Gleichzeitig will die Euronext den KMU mit dem neu gegründeten Segment Alternext den Börsengang erleichtern.
Euronext-Chef Jean-Francois Théodore
"Die Dreiteilung entsprach einer Vision von Unternehmen, die heute überholt ist", sagte André Levy-Lang, Vorsitzender der Euronext-Reformkommission am Montag in Paris. "Als nicht regulierter Markt soll Alternext Firmen anziehen, die bislang im Portfolio von Private-Equity-Investoren verharren", sagte Euronext-Chef Jean-François Théodore. Diese Firmen sollen einen vereinfachten Marktzugang erhalten, wenn sie sich zu Transparenz und dem Schutz der Anlegerinteressen verpflichten. Nach den Deutschen und Schweizern begraben damit auch die Franzosen im Zuge einer Börsenreform ihr Wachstumssegment.
Mit dem Schritt folgen die Franzosen dem britischen Beispiel. Die London Stock Exchange hat nicht zuletzt wegen ihres Segments Alternative Investment Market (Aim) dank steuerlicher Anreize und kostengünstigen Zulassungsverfahren die Börsenflaute erfolgreich überdauern können. Im Jahr 2003 waren die Briten Spitzenreiter in Europa mit einem Volumen von 5,3 Mrd. $ und 63 Transaktionen. Damit sicherten sie sich zehn Prozent des weltweiten Emissionsvolumens.
Den Deutschen zuvor gekommen
Von den Deutschen hat sich Théodore ebenfalls etwas abgeguckt. Ähnlich wie Alternext es werden soll, war der Neue Markt eine privatrechtliche Veranstaltung. Die dort notierten Unternehmen benötigten zwar eine öffentlich-rechtlich Börsenzulassung, doch die eigentliche Eintrittskarte für das Wachstumssegment verteilte die Deutsche Börse erst nach genauer Prüfung.
Interessanterweise kommt Théodore mit seinen Plänen für ein Quasi-Mittelstandssegment den Deutschen zuvor, die unter der Führung von Politikern wie Staatssekretär Alfred Tacke und von Finanzplatz-Lobbyisten wie Rüdiger von Rosen die Gründung eines solchen Eintrittsmarkts bereits seit mehr als einem Jahr fordern. Auch die hochkarätig besetzte Initiative Finanzstandort Deutschland (IFD), der auch die Deutsche Börse angehört, verfolgt die Idee eines "Entry Segment". Doch sagte Rainer Riess von der Börse im FTD-Interview im April dieses Jahres, dass die bestehenden Segmente den Mittelstandsfirmen den passenden Rahmen böten.
Théodore will die Börsenreform schrittweise ab Januar 2005 von Paris aus auf die anderen Handelsplätze in Amsterdam, Brüssel und Lissabon ausdehnen. Durch die Börsenreform soll das Klima für Neuemissionen verbessert werden. In Paris zeichnet sich in der ersten Jahreshälfte zwar eine leichte Erholung ab. "Die Entwicklung ist jedoch fragil und wir sind noch weit vom normalen Rhythmus entfernt", sagte Théodore.
CAC20 als Antichambre
Euronext will kleine und mittlere Unternehmen an die Börse zu holen, indem es die Eintrittsbarrieren absenkt und die Transparenz der Segmente sowie der Indizes erhöht. Alternext wird als strukturierter Markt nicht öffentlich reguliert, sondern nur von Euronext selbst nach vereinfachten Regeln überwacht. "Der Bedarf wächst mit den neuen EU-Richtlinien und den zunehmenden Eintrittsbarrieren zum regulierten Markt", sagte Théodore der FTD-Schwesterzeitung "Les Echos".
An der einheitlichen französischen Börse, der künftigen Euroliste, werden etwa 700 Unternehmen notiert sein, die nach Marktkapitalisierung und Liquidität klassifiziert werden sollen. Zur Strukturierung der Euroliste führt Euronext den CAC20 als neuen Aktienindex für 20 Werte ein, die den Sprung in den Leitindex CAC40 nicht geschafft haben. "Der CAC20 wird ein Antichambre für den CAC40, jedoch volatiler", sagte Théodore. Eine neuer "Mid"-Index erfasst 100 Unternehmen mit einer Börsenkapitalisierung von 300 Mio. bis 3 Mrd. Euro, der geplante "Small"-Index gruppiert Unternehmen mit einem Wert unter 300 Mio. Euro. Durch die neuen Indizes soll die Sichtbarkeit von kleinen und mittleren Unternehmen an der Börse erhöht werden.
Börsenhändler können sich künftig als Spezialisten für KMU zertifizieren lassen und Dienstleistungen von Euronext im Bereich der Small- und Mid-Caps in Anspruch nehmen, sofern sie Mindestanforderungen im Research, Marketing und Verkauf erfüllen. Fünf bis zehn Broker haben laut Euronext Interesse angemeldet. "Die Reform bietet vor allem die Chance, den unterentwickelten Sektor der KMU zu stärken", so Christian Poyau von Croissance Plus.
Moin Berta
Moin Berta
Ja, Holland - Deutschland
DGAP-Ad hoc: STADA Arzneimittel AG <SAZ> deutsch
STADA reduziert Prognose 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
STADA reduziert Prognose 2004
Hauptversammlung seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2004 reduziert.
Das angestrebte prozentual zweistellige Umsatzwachstum ist danach aus heutiger
Sicht im Geschäftsjahr 2004 zwar unverändert möglich, aber nicht mehr sicher. In
den ersten 5 Monaten 2004 ist der Konzernumsatz mit ca. +7% gewachsen.
Für den Ertrag erwartet der Vorstand aus heutiger Sicht, dass der Konzerngewinn
von STADA im Geschäftsjahr 2004 nur im Bereich des Vorjahresniveaus liegen wird.
Zu den bekannten massiven gesundheitspolitischen Belastungen, insbesondere durch
das deutsche GKV-Modernisierungsgesetz (GMG), kommen in einigen wichtigen
nationalen Märkten im laufenden 2. Quartal - soweit sich dies bisher abschätzen
lässt - eine unerwartet verhaltene Nachfrage sowie eine sich aktuell
verschärfende Preis- und Rabattsituation hinzu.
Der Vorstand geht jedoch von einer nur vorübergehenden Verlangsamung des
Wachstumskurses des Konzerns aus. STADA wird deswegen auch weiterhin intensiv in
Marketing und Vertrieb investieren sowie die Entwicklungsprojekte des Konzerns
uneingeschränkt fortführen.
Wenn sich die gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen in den für STADA
wichtigsten nationalen Märkten, insbesondere in Deutschland, jetzt als konstant
erweisen und wenn die Märkte zu einer rationalen Preis- und Konditionenpolitik
zurückkehren, wird STADA nach heutiger Meinung des Vorstands den
ertragsorientierten Wachstumskurs in 2005 wieder erfolgreich, d.h. mit einem
erneuten Umsatz- und Ertragswachstum, fortsetzen können.
Weitere Informationen:
STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 / 61118 Bad
Vilbel, Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 / E-Mail:
communications@stada.de / Internet: http://www.stada.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 725180; ISIN: DE0007251803; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ja, Holland - Deutschland
DGAP-Ad hoc: STADA Arzneimittel AG <SAZ> deutsch
STADA reduziert Prognose 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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STADA reduziert Prognose 2004
Hauptversammlung seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2004 reduziert.
Das angestrebte prozentual zweistellige Umsatzwachstum ist danach aus heutiger
Sicht im Geschäftsjahr 2004 zwar unverändert möglich, aber nicht mehr sicher. In
den ersten 5 Monaten 2004 ist der Konzernumsatz mit ca. +7% gewachsen.
Für den Ertrag erwartet der Vorstand aus heutiger Sicht, dass der Konzerngewinn
von STADA im Geschäftsjahr 2004 nur im Bereich des Vorjahresniveaus liegen wird.
Zu den bekannten massiven gesundheitspolitischen Belastungen, insbesondere durch
das deutsche GKV-Modernisierungsgesetz (GMG), kommen in einigen wichtigen
nationalen Märkten im laufenden 2. Quartal - soweit sich dies bisher abschätzen
lässt - eine unerwartet verhaltene Nachfrage sowie eine sich aktuell
verschärfende Preis- und Rabattsituation hinzu.
Der Vorstand geht jedoch von einer nur vorübergehenden Verlangsamung des
Wachstumskurses des Konzerns aus. STADA wird deswegen auch weiterhin intensiv in
Marketing und Vertrieb investieren sowie die Entwicklungsprojekte des Konzerns
uneingeschränkt fortführen.
Wenn sich die gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen in den für STADA
wichtigsten nationalen Märkten, insbesondere in Deutschland, jetzt als konstant
erweisen und wenn die Märkte zu einer rationalen Preis- und Konditionenpolitik
zurückkehren, wird STADA nach heutiger Meinung des Vorstands den
ertragsorientierten Wachstumskurs in 2005 wieder erfolgreich, d.h. mit einem
erneuten Umsatz- und Ertragswachstum, fortsetzen können.
Weitere Informationen:
STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 / 61118 Bad
Vilbel, Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 / E-Mail:
communications@stada.de / Internet: http://www.stada.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.06.2004
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WKN: 725180; ISIN: DE0007251803; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
also morgen kommt es schon...
Releaseverschiebung von Codename: PANZERS 11.06.2004
Die CDV Software Entertainment AG gibt heute bekannt, dass sich der Release von Codename: PANZERS um zwei Tage nach vorne verschiebt. Neues Erscheinungsdatum von PANZERS ist nun Mittwoch, 16.06.2004!
"Die überaus schnelle Produktion im Presswerk hat uns dabei geholfen, den zahlreichen Fans den lange ersehnten Titel nun früher anbieten zu können. Somit dürfen sich alle schon frühzeitig an der neuen Referenz im Strategiebereich erfreuen", nennt Eric Standop, Director Marketing & PR, einen der Gründe.
Auch CDV-Sales Director Andreas Jäger äußert sich begeistert über den leicht vorgezogenen Verkaufsstart: "Wir freuen uns sehr, dass wir den Release nochmals optimieren konnten und sehr zeitnah zu den Marketing- und PR-Maßnahmen releasen. Der äußerst erfolgreiche Abverkauf von PANZERS kann so früher starten."
Releaseverschiebung von Codename: PANZERS 11.06.2004
Die CDV Software Entertainment AG gibt heute bekannt, dass sich der Release von Codename: PANZERS um zwei Tage nach vorne verschiebt. Neues Erscheinungsdatum von PANZERS ist nun Mittwoch, 16.06.2004!
"Die überaus schnelle Produktion im Presswerk hat uns dabei geholfen, den zahlreichen Fans den lange ersehnten Titel nun früher anbieten zu können. Somit dürfen sich alle schon frühzeitig an der neuen Referenz im Strategiebereich erfreuen", nennt Eric Standop, Director Marketing & PR, einen der Gründe.
Auch CDV-Sales Director Andreas Jäger äußert sich begeistert über den leicht vorgezogenen Verkaufsstart: "Wir freuen uns sehr, dass wir den Release nochmals optimieren konnten und sehr zeitnah zu den Marketing- und PR-Maßnahmen releasen. Der äußerst erfolgreiche Abverkauf von PANZERS kann so früher starten."
da werd ich mal die cdv jünger bissel erschrecken auf der startseite mit der "releaseverschiebung"
hehehe
hehehe
Stada ---> Gewinnwarnung
Jetzt wissen wir auch warum sie gestern "ein bisschen" geschwächelt hat
Jetzt wissen wir auch warum sie gestern "ein bisschen" geschwächelt hat
bon dia top
die paarung lautet: duetschland - niederlage
moinmoin broker
den tipp haste bei mir gespannt
saludos y suerte bd
die paarung lautet: duetschland - niederlage
moinmoin broker
den tipp haste bei mir gespannt
saludos y suerte bd
pfui stada
und gestern dachte ich noch, wieso ist die so unter druck
wer hat da gesagt, das heute hv ist.....die wussten es also schon, verbrecher
und gestern dachte ich noch, wieso ist die so unter druck
wer hat da gesagt, das heute hv ist.....die wussten es also schon, verbrecher
ui bon dia, du auch auf unentschieden tip....
nene ich hab eher ausm bauch raus, wobei ich eigentlich eher D : N mit 0:2 ausgehen sehe, aber wir wollen doch die fussballdeutschen nicht enttäuschen mit miesmacherprognosen
nene ich hab eher ausm bauch raus, wobei ich eigentlich eher D : N mit 0:2 ausgehen sehe, aber wir wollen doch die fussballdeutschen nicht enttäuschen mit miesmacherprognosen
DGAP-Ad hoc: Vivacon AG <VIA>
VIVACON AG gibt erstes Philippe Starck Objekt in Deutschland bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
VIVACON AG gibt erstes Philippe Starck Objekt in Deutschland bekannt
Köln, 15. Juni 2004. Die VIVACON AG (WKN 604 891) hat über ihre
Tochtergesellschaft, Yoo Deutschland GmbH, in Form einer Bietergemeinschaft
zusammen mit einem Hamburger Projektentwickler im Rahmen eines Bieterverfahrens
den Zuschlag für das Baugrundstück Dalmannkai-Baufeld 11 in der Hafen-City in
Hamburg erhalten. Hinter den Kontorhäusern der Hamburger Speicherstadt entsteht
derzeit Europas größtes Stadtentwicklungsprojekt - die Hafen-City Hamburg.
Das Wassergründstück, welches ca. 3.800 qm umfasst grenzt unmittelbar an den neu
geplanten Yachthafen an. Die Philippe-Starck-Immobilie soll rund 60 exquisite
Design-Wohnungen mit einer Gesamtwohnfläche von ca. 6.000 qm aufweisen. Darüber
hinaus sollen 74 Stellplätze entstehen. Das Gesamtvolumen beläuft sich auf rund
Euro 29 Millionen. Der Vertriebsbeginn ist für Frühjahr 2005 vorgesehen.
Der Vorstand der VIVACON AG freut sich, eine vom französischen Stardesigner
Philippe-Starck entworfene Luxus-Immobilie in derart exklusiver Stadtlage in
Hamburg realisieren zu können.
Informationen zur VIVACON AG:
In ihrem Kerngeschäft erwirbt die VIVACON AG Immobilien von der öffentlichen
Hand oder von Industrieunternehmen mit anschließender Bestellung eines
Erbbaurechts. Die Immobilien werden in separate Eigentumswohnungen aufgeteilt
und an Privatpersonen verkauft. Die VIVACON AG bleibt Grundstückseigentümer und
erhält vom Käufer anstatt eines sofort fälligen Grundstückskaufpreises
Erbbauzinsen für die Dauer von 99 Jahren.
Im Mai 2003 haben die VIVACON AG und die Immobilien-Entwicklungsgesellschaft des
französischen Stardesigners Philippe Starck, die Yoo Ltd. mit Sitz in London,
die Yoo Deutschland GmbH gegründet. Das unter der Federführung der VIVACON AG
geschlossene Joint Venture verfügt über die Exklusivlizenz für die Vermarktung
von Philippe-Starck-Immobilien in Deutschland: Das Unternehmen wird hochwertige
Designerwohnungen in den Toplagen der deutschen Metropolen entwerfen, bauen und
verkaufen.
Die VIVACON AG erzielte im Geschäftsjahr 2003 ein Ergebnis vor Steuern und
Zinsen von Euro 8,5 Millionen und einen Umsatz von Euro 43,3 Millionen.
Für weitere Informationen:
Vivacon AG
Leiter Investor Relations
Lars Schriewer
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln
Tel: + 49 221 / 93 761 26
Fax: + 49 221 / 93 761 135
ir@vivacon.de
http://www.vivacon.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 604891; ISIN: DE0006048911; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Hamburg und Stuttgart
VIVACON AG gibt erstes Philippe Starck Objekt in Deutschland bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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VIVACON AG gibt erstes Philippe Starck Objekt in Deutschland bekannt
Köln, 15. Juni 2004. Die VIVACON AG (WKN 604 891) hat über ihre
Tochtergesellschaft, Yoo Deutschland GmbH, in Form einer Bietergemeinschaft
zusammen mit einem Hamburger Projektentwickler im Rahmen eines Bieterverfahrens
den Zuschlag für das Baugrundstück Dalmannkai-Baufeld 11 in der Hafen-City in
Hamburg erhalten. Hinter den Kontorhäusern der Hamburger Speicherstadt entsteht
derzeit Europas größtes Stadtentwicklungsprojekt - die Hafen-City Hamburg.
Das Wassergründstück, welches ca. 3.800 qm umfasst grenzt unmittelbar an den neu
geplanten Yachthafen an. Die Philippe-Starck-Immobilie soll rund 60 exquisite
Design-Wohnungen mit einer Gesamtwohnfläche von ca. 6.000 qm aufweisen. Darüber
hinaus sollen 74 Stellplätze entstehen. Das Gesamtvolumen beläuft sich auf rund
Euro 29 Millionen. Der Vertriebsbeginn ist für Frühjahr 2005 vorgesehen.
Der Vorstand der VIVACON AG freut sich, eine vom französischen Stardesigner
Philippe-Starck entworfene Luxus-Immobilie in derart exklusiver Stadtlage in
Hamburg realisieren zu können.
Informationen zur VIVACON AG:
In ihrem Kerngeschäft erwirbt die VIVACON AG Immobilien von der öffentlichen
Hand oder von Industrieunternehmen mit anschließender Bestellung eines
Erbbaurechts. Die Immobilien werden in separate Eigentumswohnungen aufgeteilt
und an Privatpersonen verkauft. Die VIVACON AG bleibt Grundstückseigentümer und
erhält vom Käufer anstatt eines sofort fälligen Grundstückskaufpreises
Erbbauzinsen für die Dauer von 99 Jahren.
Im Mai 2003 haben die VIVACON AG und die Immobilien-Entwicklungsgesellschaft des
französischen Stardesigners Philippe Starck, die Yoo Ltd. mit Sitz in London,
die Yoo Deutschland GmbH gegründet. Das unter der Federführung der VIVACON AG
geschlossene Joint Venture verfügt über die Exklusivlizenz für die Vermarktung
von Philippe-Starck-Immobilien in Deutschland: Das Unternehmen wird hochwertige
Designerwohnungen in den Toplagen der deutschen Metropolen entwerfen, bauen und
verkaufen.
Die VIVACON AG erzielte im Geschäftsjahr 2003 ein Ergebnis vor Steuern und
Zinsen von Euro 8,5 Millionen und einen Umsatz von Euro 43,3 Millionen.
Für weitere Informationen:
Vivacon AG
Leiter Investor Relations
Lars Schriewer
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln
Tel: + 49 221 / 93 761 26
Fax: + 49 221 / 93 761 135
ir@vivacon.de
http://www.vivacon.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.06.2004
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WKN: 604891; ISIN: DE0006048911; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Hamburg und Stuttgart
Stada wird heute wohl massiv in den Boden geshortet...
@ Berta
Du warst der Schwächler, ich der HVler
@ Berta
Du warst der Schwächler, ich der HVler
jo top, so wars
TRENDUMFRAGE/DAX knapp behauptet erwartet
TRENDUMFRAGE/DAX knapp behauptet erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Dienstag mit einem
knapp behaupteten DAX-Schluss. 11 von Dow Jones Newswires befragte
Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 3.943 Punkten
nach 3.949 am Montag. Dabei rechnen 5 Händler mit steigenden und 4 mit
fallenden Kursen. 2 Händler erwarten einem zum Vortagesschluss unveränderten
DAX-Stand. Die Schätzungen liegen in einer Spanne von 3.890 bis 3.980
Stellen. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/15.6.2004/bek/ll
TRENDUMFRAGE/DAX knapp behauptet erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Dienstag mit einem
knapp behaupteten DAX-Schluss. 11 von Dow Jones Newswires befragte
Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 3.943 Punkten
nach 3.949 am Montag. Dabei rechnen 5 Händler mit steigenden und 4 mit
fallenden Kursen. 2 Händler erwarten einem zum Vortagesschluss unveränderten
DAX-Stand. Die Schätzungen liegen in einer Spanne von 3.890 bis 3.980
Stellen. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/15.6.2004/bek/ll
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
LUFTHANSA - Der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Mayrhuber hält die aktuell
laufende Kapitalerhöhung nach wie vor für den richtigen Schritt, hätte sich
aber einen höheren Preis gewünscht. Die Mittel sollen für Investitionen in
den neuen Airbus A380 genutzt werden. (Börsen-Zeitung S. 11)
POSTBANK - Die an die Börse strebende Postbank will die HanseaticBank
übernehmen. Es laufen konkrete Gespräche, hieß es in Finanzkreisen. Das
Institut, eine Tochter des Versandhändlers Otto, vergibt vor allem
Konsumenten- und Immobilienkredite. Der Kaufpreis dürfte im niedrigen
dreistelligen Mio-EUR-Bereich liegen. (Handelsblatt S. 1)
NORDLB - Das Institut verhandelt über die Umwandlung stiller Einlagen. So
hat die Bildung von IAS-fähigem Kapital über 1,4 Mrd EUR Vorrang vor einer
möglichen Kapitalerhöhung. (FAZ S. 21)
PFLEIDERER - Der Holzwerkstoff-Hersteller wird auch in diesem Jahr weiter an
der Kostenschraube drehen. Die Kosten sollen nochmals um 30 Mio EUR gesenkt
werden, sagte Vorstandssprecher Hans Overdiek. (Börsen-Zeitung S. 13)
PORSCHE - Der Sportwagenhersteller hat den Start für eine vierte
Modellreiche vertagt. In diesem Jahr werde es kein grünes Licht mehr für
eine weitere Modellreihe geben, sagte Porsche-Vorstandsvorsitzender Wendelin
Wiedeking. (Handelsblatt S. 14)
E-PLUS - Uwe Bergheim, Leiter der Mobilfunkfirma, will mindestens bis zum
Jahresende einen aggressiven Wachstumskurs fahren. Die Expansion soll aber
nicht zu Lasten des Gewinns gehen. E-Plus finanziert die Mehraufwendungen
für Marketing und subventionierte Handys mit Einsparungen an anderer Stelle.
(Süddeutsche Zeitung S. 26)
DEUTSCHE BAHN - Die Bahn drängt ihre Belegschaft massiv, zur 40-Stunden-
Woche zurückzukehren. Zudem sollen die Beschäftigten flexibler eingesetzt
werden können, sagte Personalvorstand Norbert Bensel. (Süddeutsche Zeitung
S. 27)
BETA SYSTEMS - Bei dem Berliner Software-Unternehmen könnte es zu Änderungen
im Aktionärskreis kommen. Der Vorstand hat einen Berater eingeschaltet, der
einen Finanzinvestor für den Anbieter von Lösungen für die Verwaltung von
Massendaten finden soll. Dem Vernehmen nach gab es bereits Gespräche mit
einer Reihe renommierter Private-Equity-Gesellschaften. (FAZ S 18)
EUROFIGHTER - Der Bundesrechnungshof warnt den Haushaltsausschuss des
Bundestages eindringlich vor einer voreiligen Freigabe neuer Mittel für den
Eurofighter. In einem als vertraulich eingestuften Bericht widersprechen die
Rechnungsprüfer dem Bundesverteidigungsministerium in entscheidenden
Punkten. (FAZ S. 15)
IBERIA - Die spanische Fluggesellschaft konzentriert sich auf den Wettbewerb
mit Air France und KLM. Wir werden unseren Platz zurückerobern, sagte der
neue Vorstandsvorsitzende Fernando Conteund. Künftig sollen häufiger auch
kleinere Flugzeuge über den Atlantik geschickt werden, um so flexibler auf
die Kundenwünsche zu reagieren. (Welt S. 16)
AMERICAN EXPRESS - Der US-Kreditkartenkonzern hat im Deutschland-Geschäft
den Durchbruch erreicht. American Express hat die Deutsche Bank als
Vertriebspartner im Firmenkartengeschäft für Deutschland gewonnen.
(Handelsblatt S. 23)
IBM - Der Computer-Konzern sieht für sich ein großes Wachstumspotenzial.
Künftig werden die Unternehmen die eigene Wertschöpfung erheblich
reduzieren, schätzt Martin Jetter, Geschäftsführer der IBM Deutschland GmbH.
(Süddeutsche Zeitung S. 28)
CITIGROUP - Nach der erfolgreichen Expansion im Privatkundengeschäft will
die Citigroup nun auch im Investmentbanking in Deutschland zu den
Marktführern aufschließen. Das Umfeld zur Gewinnung von Marktanteilen
bezeichnete Paul Lerbinger, Leiter des deutschen Investmentbankings in der
Citigroup, als gut. (Welt S. 14)
Dow Jones Newswires/15.6.2004/pi/rio
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
LUFTHANSA - Der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Mayrhuber hält die aktuell
laufende Kapitalerhöhung nach wie vor für den richtigen Schritt, hätte sich
aber einen höheren Preis gewünscht. Die Mittel sollen für Investitionen in
den neuen Airbus A380 genutzt werden. (Börsen-Zeitung S. 11)
POSTBANK - Die an die Börse strebende Postbank will die HanseaticBank
übernehmen. Es laufen konkrete Gespräche, hieß es in Finanzkreisen. Das
Institut, eine Tochter des Versandhändlers Otto, vergibt vor allem
Konsumenten- und Immobilienkredite. Der Kaufpreis dürfte im niedrigen
dreistelligen Mio-EUR-Bereich liegen. (Handelsblatt S. 1)
NORDLB - Das Institut verhandelt über die Umwandlung stiller Einlagen. So
hat die Bildung von IAS-fähigem Kapital über 1,4 Mrd EUR Vorrang vor einer
möglichen Kapitalerhöhung. (FAZ S. 21)
PFLEIDERER - Der Holzwerkstoff-Hersteller wird auch in diesem Jahr weiter an
der Kostenschraube drehen. Die Kosten sollen nochmals um 30 Mio EUR gesenkt
werden, sagte Vorstandssprecher Hans Overdiek. (Börsen-Zeitung S. 13)
PORSCHE - Der Sportwagenhersteller hat den Start für eine vierte
Modellreiche vertagt. In diesem Jahr werde es kein grünes Licht mehr für
eine weitere Modellreihe geben, sagte Porsche-Vorstandsvorsitzender Wendelin
Wiedeking. (Handelsblatt S. 14)
E-PLUS - Uwe Bergheim, Leiter der Mobilfunkfirma, will mindestens bis zum
Jahresende einen aggressiven Wachstumskurs fahren. Die Expansion soll aber
nicht zu Lasten des Gewinns gehen. E-Plus finanziert die Mehraufwendungen
für Marketing und subventionierte Handys mit Einsparungen an anderer Stelle.
(Süddeutsche Zeitung S. 26)
DEUTSCHE BAHN - Die Bahn drängt ihre Belegschaft massiv, zur 40-Stunden-
Woche zurückzukehren. Zudem sollen die Beschäftigten flexibler eingesetzt
werden können, sagte Personalvorstand Norbert Bensel. (Süddeutsche Zeitung
S. 27)
BETA SYSTEMS - Bei dem Berliner Software-Unternehmen könnte es zu Änderungen
im Aktionärskreis kommen. Der Vorstand hat einen Berater eingeschaltet, der
einen Finanzinvestor für den Anbieter von Lösungen für die Verwaltung von
Massendaten finden soll. Dem Vernehmen nach gab es bereits Gespräche mit
einer Reihe renommierter Private-Equity-Gesellschaften. (FAZ S 18)
EUROFIGHTER - Der Bundesrechnungshof warnt den Haushaltsausschuss des
Bundestages eindringlich vor einer voreiligen Freigabe neuer Mittel für den
Eurofighter. In einem als vertraulich eingestuften Bericht widersprechen die
Rechnungsprüfer dem Bundesverteidigungsministerium in entscheidenden
Punkten. (FAZ S. 15)
IBERIA - Die spanische Fluggesellschaft konzentriert sich auf den Wettbewerb
mit Air France und KLM. Wir werden unseren Platz zurückerobern, sagte der
neue Vorstandsvorsitzende Fernando Conteund. Künftig sollen häufiger auch
kleinere Flugzeuge über den Atlantik geschickt werden, um so flexibler auf
die Kundenwünsche zu reagieren. (Welt S. 16)
AMERICAN EXPRESS - Der US-Kreditkartenkonzern hat im Deutschland-Geschäft
den Durchbruch erreicht. American Express hat die Deutsche Bank als
Vertriebspartner im Firmenkartengeschäft für Deutschland gewonnen.
(Handelsblatt S. 23)
IBM - Der Computer-Konzern sieht für sich ein großes Wachstumspotenzial.
Künftig werden die Unternehmen die eigene Wertschöpfung erheblich
reduzieren, schätzt Martin Jetter, Geschäftsführer der IBM Deutschland GmbH.
(Süddeutsche Zeitung S. 28)
CITIGROUP - Nach der erfolgreichen Expansion im Privatkundengeschäft will
die Citigroup nun auch im Investmentbanking in Deutschland zu den
Marktführern aufschließen. Das Umfeld zur Gewinnung von Marktanteilen
bezeichnete Paul Lerbinger, Leiter des deutschen Investmentbankings in der
Citigroup, als gut. (Welt S. 14)
Dow Jones Newswires/15.6.2004/pi/rio
DGAP-News: WaveLight Laser Technol. <WLT> deutsch
WaveLight Laser Technologie AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
WaveLight: Erfolgreiche Neun-Monats-Bilanz
Umsatzwachstum um 32 Prozent und EBIT-Steigerung um 26 Prozent
Standort USA - wichtiges Standbein für internationales Wachstum
Erlangen, 15. Juni 2004. Die im Prime Standard der Deutschen Börse AG notierte
WaveLight Laser Technologie AG setzte ihren stabilen Wachstumskurs unverändert
fort. In den neun Monaten des Geschäftsjahres 2003/2004 erzielte der Erlanger
Laserspezialist zum 30. April 2004 Umsatzerlöse in Höhe von T EUR 42.288 und
steigerte diese im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (T EUR 32.029) um 32 Prozent.
Auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte erneut verbessert
werden. Mit TEUR 3.314 liegt das EBIT um 26 Prozent über dem vergleichbaren
Vorjahresergebnis (T EUR 2.632).
WaveLight konnte an den Erfolg des Halbjahresabschlusses 2003/2004 anknüpfen und
die Umsatzerlöse auch im dritten Quartal in allen vier Geschäftsbereichen
steigern.
Erneut trug der Bereich Ophthalmologie entscheidend zum positiven Gesamtergebnis
bei. So erwirtschaftete dieses Segment einen Umsatz in Höhe von T EUR 28.806
und verbesserte diesen gegenüber dem Vorjahreszeitraum (T EUR 21.373) um rund 35
Prozent. Damit hält dieser Bereich 68 Prozent vom Konzernumsatz.
In diesem Bereich wurden die Vertriebsvereinbarungen zwischen der WaveLight
Laser Technologie AG und der Lumenis, Inc. grundlegend neu strukturiert. Während
die Vertriebspartnerschaft für die Märkte in China, Taiwan, Hong Kong und Japan
weiter bestehen bleibt, wurden die Vertriebsbeziehungen für den europäischen
und US-amerikanischen Markt sowie für den Rest der Welt neu ausgerichtet.
Auf dem US-amerikanischen Markt ist nun die US-Tochtergesellschaft WaveLight
Laser, Inc. für den Vertrieb, den Kundenservice und -support sowie für das
Produkt- und Patientenmarketing zuständig und kann den US-Markt damit noch
intensiver bearbeiten.
Auch in dem Geschäftsbereich Ästhetik konnte der Umsatz zum 30. April 2004
erneut verbessert werden. Lag der Umsatz im Vorjahr noch bei T EUR 5.467,
steigerte er sich in den neun Monaten dieses Geschäftsjahres um 13 Prozent auf T
EUR 6.176.
Ein deutliches Umsatzwachstum konnte das Segment Chirurgie verzeichnen. So
verbuchte dieser Bereich einen Umsatz in Höhe von T EUR 3.144 und steigerte ihn
im Vergleich zum Vorjahresergebnis (T EUR 1.244) um 153 Prozent.
Ebenfalls mit einem positiven Ergebnis beendete der Geschäftsbereich Industrie
die neun Monate des Geschäftsjahres 2003/2004. Es wurden in diesem Bereich
Umsatzerlöse in Höhe von T EUR 4.162 erwirtschaftet. Dies entspricht einer
Steigerung gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum (T EUR 3.945) um knapp
6 Prozent.
"Wir blicken auf erfolgreiche neun Monate des laufenden Geschäftsjahres
2003/2004 zurück, in denen wir unsere Marktpräsenz strategisch sinnvoll
ausgebaut haben", so der Vorstandsvorsitzende der WaveLight Laser Technologie AG
Max Reindl. "Angespornt von diesem guten Ergebnis und unterstützt durch unsere
neue Vertriebsstruktur werden wir unsere internationale Marktstellung
kontinuierlich ausbauen", äußert sich Reindl weiter.
Anlässlich der Veröffentlichung des Neun-Monatsberichtes werden wir heute am 15.
Juni 2004 um 11.00 Uhr eine Analysten-Telefonkonferenz schalten.
Zugangstelefonnummer und Code erhalten Sie unter folgender Telefonnummer: 09131
- 6186-2770.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 15.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 512560 ; ISIN: DE0005125603; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
WaveLight Laser Technologie AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WaveLight: Erfolgreiche Neun-Monats-Bilanz
Umsatzwachstum um 32 Prozent und EBIT-Steigerung um 26 Prozent
Standort USA - wichtiges Standbein für internationales Wachstum
Erlangen, 15. Juni 2004. Die im Prime Standard der Deutschen Börse AG notierte
WaveLight Laser Technologie AG setzte ihren stabilen Wachstumskurs unverändert
fort. In den neun Monaten des Geschäftsjahres 2003/2004 erzielte der Erlanger
Laserspezialist zum 30. April 2004 Umsatzerlöse in Höhe von T EUR 42.288 und
steigerte diese im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (T EUR 32.029) um 32 Prozent.
Auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte erneut verbessert
werden. Mit TEUR 3.314 liegt das EBIT um 26 Prozent über dem vergleichbaren
Vorjahresergebnis (T EUR 2.632).
WaveLight konnte an den Erfolg des Halbjahresabschlusses 2003/2004 anknüpfen und
die Umsatzerlöse auch im dritten Quartal in allen vier Geschäftsbereichen
steigern.
Erneut trug der Bereich Ophthalmologie entscheidend zum positiven Gesamtergebnis
bei. So erwirtschaftete dieses Segment einen Umsatz in Höhe von T EUR 28.806
und verbesserte diesen gegenüber dem Vorjahreszeitraum (T EUR 21.373) um rund 35
Prozent. Damit hält dieser Bereich 68 Prozent vom Konzernumsatz.
In diesem Bereich wurden die Vertriebsvereinbarungen zwischen der WaveLight
Laser Technologie AG und der Lumenis, Inc. grundlegend neu strukturiert. Während
die Vertriebspartnerschaft für die Märkte in China, Taiwan, Hong Kong und Japan
weiter bestehen bleibt, wurden die Vertriebsbeziehungen für den europäischen
und US-amerikanischen Markt sowie für den Rest der Welt neu ausgerichtet.
Auf dem US-amerikanischen Markt ist nun die US-Tochtergesellschaft WaveLight
Laser, Inc. für den Vertrieb, den Kundenservice und -support sowie für das
Produkt- und Patientenmarketing zuständig und kann den US-Markt damit noch
intensiver bearbeiten.
Auch in dem Geschäftsbereich Ästhetik konnte der Umsatz zum 30. April 2004
erneut verbessert werden. Lag der Umsatz im Vorjahr noch bei T EUR 5.467,
steigerte er sich in den neun Monaten dieses Geschäftsjahres um 13 Prozent auf T
EUR 6.176.
Ein deutliches Umsatzwachstum konnte das Segment Chirurgie verzeichnen. So
verbuchte dieser Bereich einen Umsatz in Höhe von T EUR 3.144 und steigerte ihn
im Vergleich zum Vorjahresergebnis (T EUR 1.244) um 153 Prozent.
Ebenfalls mit einem positiven Ergebnis beendete der Geschäftsbereich Industrie
die neun Monate des Geschäftsjahres 2003/2004. Es wurden in diesem Bereich
Umsatzerlöse in Höhe von T EUR 4.162 erwirtschaftet. Dies entspricht einer
Steigerung gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum (T EUR 3.945) um knapp
6 Prozent.
"Wir blicken auf erfolgreiche neun Monate des laufenden Geschäftsjahres
2003/2004 zurück, in denen wir unsere Marktpräsenz strategisch sinnvoll
ausgebaut haben", so der Vorstandsvorsitzende der WaveLight Laser Technologie AG
Max Reindl. "Angespornt von diesem guten Ergebnis und unterstützt durch unsere
neue Vertriebsstruktur werden wir unsere internationale Marktstellung
kontinuierlich ausbauen", äußert sich Reindl weiter.
Anlässlich der Veröffentlichung des Neun-Monatsberichtes werden wir heute am 15.
Juni 2004 um 11.00 Uhr eine Analysten-Telefonkonferenz schalten.
Zugangstelefonnummer und Code erhalten Sie unter folgender Telefonnummer: 09131
- 6186-2770.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 15.06.2004
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WKN: 512560 ; ISIN: DE0005125603; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
MARKT/TecDAX technisch weiter mit Konsolidierungsbedarf
MARKT/TecDAX technisch weiter mit Konsolidierungsbedarf
Die kurzfristigen technischen Indikatoren deuteten beim TecDAX weiteren
Konsolidierungsbedarf an, so ein Analyst. Bis auf mindestens 560 Punkte
könne der Index noch fallen, bevor ein erneuter Versuch zum Überwinden der
abwärts gerichteten Trendlinie bei knapp unter 580 gestartet werden könne.
Am Montag schloss der TecDAX bei 564 Stellen. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/15.6.2004/bek/ll
MARKT/TecDAX technisch weiter mit Konsolidierungsbedarf
Die kurzfristigen technischen Indikatoren deuteten beim TecDAX weiteren
Konsolidierungsbedarf an, so ein Analyst. Bis auf mindestens 560 Punkte
könne der Index noch fallen, bevor ein erneuter Versuch zum Überwinden der
abwärts gerichteten Trendlinie bei knapp unter 580 gestartet werden könne.
Am Montag schloss der TecDAX bei 564 Stellen. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/15.6.2004/bek/ll
stada schmiert vorbörslich ziemlich ab
10%
37,xx
aber bei saz darf man auch das permanente übernahmegesülze nicht vergessen, nicht ausgeschlossen, das im vorfeld schlechte news gestreut werden, um günstig positionen aufzubauen
das werden wir am kursverlauf sehen, wenn die bude am tagesende nahezu unverändert schliesst, dann ist da etwas dran
mal auf die wl
10%
37,xx
aber bei saz darf man auch das permanente übernahmegesülze nicht vergessen, nicht ausgeschlossen, das im vorfeld schlechte news gestreut werden, um günstig positionen aufzubauen
das werden wir am kursverlauf sehen, wenn die bude am tagesende nahezu unverändert schliesst, dann ist da etwas dran
mal auf die wl
ADE: VERMISCHTES: Erdbeben erschüttert Mexiko-Stadt - Menschen in Panik
MEXIKO-STADT (dpa-AFX) - Ein Erdbeben der Stärke 5,8 auf der Richterskala
hat am Montagabend (Ortszeit) Mexiko-Stadt und die umliegenden Regionen
erschüttert. Wie das Nationale Seismologische Institut berichtete, gab es weder
Opfer noch größere Schäden.
Jedoch seien die Menschen in Panik auf die Straßen gelaufen. Das Epizentrum
habe vor der Küste des Landes im Pazifik gelegen. Zunächst war von einem Beben
der Stärke 6,3 auf der Richterskala berichtet worden./ke/DP/sf
NNNN
MEXIKO-STADT (dpa-AFX) - Ein Erdbeben der Stärke 5,8 auf der Richterskala
hat am Montagabend (Ortszeit) Mexiko-Stadt und die umliegenden Regionen
erschüttert. Wie das Nationale Seismologische Institut berichtete, gab es weder
Opfer noch größere Schäden.
Jedoch seien die Menschen in Panik auf die Straßen gelaufen. Das Epizentrum
habe vor der Küste des Landes im Pazifik gelegen. Zunächst war von einem Beben
der Stärke 6,3 auf der Richterskala berichtet worden./ke/DP/sf
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Hopp oder topp:
Entweder wurden die Übernahmegerüchte nur gestreut um abzuverkaufen in der Gewissheit der Gewinnwarnung, oder jetzt diese "halbe" Gewinnwarnung + Posi-Aufbau im Vorfeld der Übernahme
Entweder wurden die Übernahmegerüchte nur gestreut um abzuverkaufen in der Gewissheit der Gewinnwarnung, oder jetzt diese "halbe" Gewinnwarnung + Posi-Aufbau im Vorfeld der Übernahme
ADE: Stada reduziert Prognose 2004
BAD VILBEL (dpa-AFX) - Der Generika-Hersteller STADA AG hat seine
Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2004 reduziert. Das angestrebte
prozentual zweistellige Umsatzwachstum sei danach aus heutiger Sicht im
Geschäftsjahr 2004 zwar unverändert möglich, aber nicht mehr sicher, teilte das
Unternehmen am Dienstag mit. Für den Ertrag erwarte der Vorstand aus heutiger
Sicht, dass der Konzerngewinn von STADA im Geschäftsjahr 2004 nur im Bereich des
Vorjahresniveaus liegen wird.(...)/sk/sf
NNNN
BAD VILBEL (dpa-AFX) - Der Generika-Hersteller STADA AG hat seine
Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2004 reduziert. Das angestrebte
prozentual zweistellige Umsatzwachstum sei danach aus heutiger Sicht im
Geschäftsjahr 2004 zwar unverändert möglich, aber nicht mehr sicher, teilte das
Unternehmen am Dienstag mit. Für den Ertrag erwarte der Vorstand aus heutiger
Sicht, dass der Konzerngewinn von STADA im Geschäftsjahr 2004 nur im Bereich des
Vorjahresniveaus liegen wird.(...)/sk/sf
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ADE: *SCHERING BESTÄTIGT: STEIGERUNG DER OPERATIVEN MARGE BIS 2006 VON 14 AUF 18%
NNNN
ADE: *SCHERING GLIEDERT DERMATOLOGIE AUS UND STREICHT WEITERE 900 STELLEN
NNNN
NNNN
ADE: *SCHERING GLIEDERT DERMATOLOGIE AUS UND STREICHT WEITERE 900 STELLEN
NNNN
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 15. Juni - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus "Wall Street Journal
Europe" (WSJE), "Welt", "Süddeutsche Zeitung" (SZ), "Börsen-Zeitung",
"Frankfurter Allgemeine Zeitung" und der "Bild":
- Tarifgespräche bei Lufthansa - Ver.di: 40-Stunden-Woche ist vom Tisch, Welt,
S. 13
- Iberia will KLM und Air France angreifen - Interview mit dem neuen
Konzernlenker Fernando Conte, Welt, S. 16
- Lufthansa-Chef verteidigt Kapitalerhöhung; Börsenzeitung, S. 1 und 11
- Schiffsfonds bleiben attraktiv; Börsen-Zeitung, S. 2
- Sal. Oppenheim und Gerling-Konzern setzen Verhandlungen über GIK aus;
Börsen-Zeitung, S. 2
- Singer gibt Nähmaschinensparte ab; Börsen-Zeitung, S. 10
- Splendid-Finanzvorstand: Wollen in diesem Jahr nachhaltigen Turnaround
schaffen; Börsen-Zeitung, S. 10
- Pfleiderer-Vorstand will weiter Kosten sparen; Börsen-Zeitung, S. 13
- IBM Deutschland-Chef setzt auf Beratungsgeschäft; SZ, S. 28
- E-Plus-Chef prognostiziert aggressiven Wachstumskurs; SZ, S. 26
- Leitz-Chef Brucklacher soll neuer VDMA-Präsident werden, FAZ, S. 21
/kp/tav/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus "Wall Street Journal
Europe" (WSJE), "Welt", "Süddeutsche Zeitung" (SZ), "Börsen-Zeitung",
"Frankfurter Allgemeine Zeitung" und der "Bild":
- Tarifgespräche bei Lufthansa - Ver.di: 40-Stunden-Woche ist vom Tisch, Welt,
S. 13
- Iberia will KLM und Air France angreifen - Interview mit dem neuen
Konzernlenker Fernando Conte, Welt, S. 16
- Lufthansa-Chef verteidigt Kapitalerhöhung; Börsenzeitung, S. 1 und 11
- Schiffsfonds bleiben attraktiv; Börsen-Zeitung, S. 2
- Sal. Oppenheim und Gerling-Konzern setzen Verhandlungen über GIK aus;
Börsen-Zeitung, S. 2
- Singer gibt Nähmaschinensparte ab; Börsen-Zeitung, S. 10
- Splendid-Finanzvorstand: Wollen in diesem Jahr nachhaltigen Turnaround
schaffen; Börsen-Zeitung, S. 10
- Pfleiderer-Vorstand will weiter Kosten sparen; Börsen-Zeitung, S. 13
- IBM Deutschland-Chef setzt auf Beratungsgeschäft; SZ, S. 28
- E-Plus-Chef prognostiziert aggressiven Wachstumskurs; SZ, S. 26
- Leitz-Chef Brucklacher soll neuer VDMA-Präsident werden, FAZ, S. 21
/kp/tav/sk
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ja top, das wär auch möglich
übernahmegesülze zum abverkauf streuen
übernahmegesülze zum abverkauf streuen
Aber die Erfahrung zeigt, dass zu einer Übernahme nicht laut geklingelt wird um jeden Kleinanleger zu beglücken
mA nach waren es zuviel gezielt lancierte Übernahmegrüchte
mA nach waren es zuviel gezielt lancierte Übernahmegrüchte
Di 08:00:03 NL0000331817 ***ANALYSE/Lehman senkt Ahold-Kursziel auf 7,00 (7,40) EUR Dow Jones-VWD Trade
Di 08:00:43 DE0007172009 ***Schering: Neues Krebsmittel PTK/ZK hat Blockbusterpotenzial Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Di 08:02:01 DE0007314007 ***ANALYSE/Händler: UBS senkt Heideldruck-Ziel auf 32 (38) EUR Dow Jones-VWD Trade
Di 08:02:28 DE0007314007 ***ANALYSE/Händler: Heidelberger Druck für UBS weiter "Buy" Dow Jones-VWD Trade
Di 08:04:50 DE0007236101,DE0007236119,DE0007472417 ***ANALYSE/Händler: DrKW senkt Siemens auf "Reduce" von "Add" Dow Jones-VWD Trade
Di 08:05:09 DE0007236101,DE0007236119,DE0007472417 ***ANALYSE/Händler: DrKW senkt Siemens-Kursziel auf 55 (75) EUR Dow Jones-VWD Trade
Di 08:00:43 DE0007172009 ***Schering: Neues Krebsmittel PTK/ZK hat Blockbusterpotenzial Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Di 08:02:01 DE0007314007 ***ANALYSE/Händler: UBS senkt Heideldruck-Ziel auf 32 (38) EUR Dow Jones-VWD Trade
Di 08:02:28 DE0007314007 ***ANALYSE/Händler: Heidelberger Druck für UBS weiter "Buy" Dow Jones-VWD Trade
Di 08:04:50 DE0007236101,DE0007236119,DE0007472417 ***ANALYSE/Händler: DrKW senkt Siemens auf "Reduce" von "Add" Dow Jones-VWD Trade
Di 08:05:09 DE0007236101,DE0007236119,DE0007472417 ***ANALYSE/Händler: DrKW senkt Siemens-Kursziel auf 55 (75) EUR Dow Jones-VWD Trade
Dax etwas schwächer erwartet - US-Verbraucherpreise im Blick
Frankfurt, 15. Apr (Reuters) - Nach den kräftigen Kursverlusten zu Wochenbeginn dürfte der Deutsche Aktienindex nach Einschätzung von Börsianern am Dienstag etwas tiefer in den Handel starten. Im Blickpunkt der Anleger steht die Bekanntgabe der US-Verbraucherpreise.
Der deutsche Leitindex wird nach Berechnungen von Banken und Handelshäusern mit einem Kursverlust von 0,1 Prozent auf 3944 Zählern die Handelssitzung eröffnen. "Der Markt dürfte sich heute auf dem niedrigen Niveau stabilisieren", sagte ein Händler. Spekulationen auf eine deutliche Zinsanhebung der US-Notenbank Fed im Juni haben dem Dax am Montag einen Kursverlust von rund 1,6 Prozent beschert. Die Investoren warten auf die Bekanntgabe der US-Verbraucherpreise gegen 14.30 Uhr (MESZ). Davon versprechen sie sich weiteren Aufschluss über die künftige Zinspolitik der US-Notenbank Fed. Spekulationen über kräftig gestiegene Verbraucherpreise im Mai und damit einhergehend ein mögliche Anhebung der US-Leitzinsen um 50 Basispunkte hatten am Montag schon die Aktienkurse an der New Yorker Wall Street belastet.
Frankfurt, 15. Apr (Reuters) - Nach den kräftigen Kursverlusten zu Wochenbeginn dürfte der Deutsche Aktienindex nach Einschätzung von Börsianern am Dienstag etwas tiefer in den Handel starten. Im Blickpunkt der Anleger steht die Bekanntgabe der US-Verbraucherpreise.
Der deutsche Leitindex wird nach Berechnungen von Banken und Handelshäusern mit einem Kursverlust von 0,1 Prozent auf 3944 Zählern die Handelssitzung eröffnen. "Der Markt dürfte sich heute auf dem niedrigen Niveau stabilisieren", sagte ein Händler. Spekulationen auf eine deutliche Zinsanhebung der US-Notenbank Fed im Juni haben dem Dax am Montag einen Kursverlust von rund 1,6 Prozent beschert. Die Investoren warten auf die Bekanntgabe der US-Verbraucherpreise gegen 14.30 Uhr (MESZ). Davon versprechen sie sich weiteren Aufschluss über die künftige Zinspolitik der US-Notenbank Fed. Spekulationen über kräftig gestiegene Verbraucherpreise im Mai und damit einhergehend ein mögliche Anhebung der US-Leitzinsen um 50 Basispunkte hatten am Montag schon die Aktienkurse an der New Yorker Wall Street belastet.
AT&S sieht Zunahme bei Auftragseingängen
Wien, 15. Jun (Reuters) - Der Leiterplattenhersteller AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG verzeichnet nach Angaben des AT&S-Sprechers Reinhold Oblak einen deutlichen Zuwachs bei Aufträgen aus dem Mobiltelefonbereich.
"Es gibt eine deutliche Zunahme der Aufträge bei allen vier großen Mobiltelefonherstellern, die gemeinsam rund 70 Prozent des Weltmarktes abdecken", so Oblak am Dienstag zu Reuters.
Oblak bekräftigte auch die Umsatz- und Ergebniserwartung, die AT&S Anfang Mai für 2004/05 (Geschäftsjahr zum 31. März) bekannt gegeben hatte. AT&S erwarte einen zehnprozentigen Umsatzanstieg und einen überproportionalen Gewinnanstieg, so Oblak.
Zu Beginn des laufenden Wirtschaftsjahres 2004/05 habe AT&S besonderes Augenmerk auf die Volumsproduktion bei Neukunden wie Sony-Ericsson (Stockholm: ERICb.ST) und Motorola (NYSE: MOT) gelegt. Die strategische Partnerschaft mit Motorola werde in den kommenden Monaten zu ersten hochvolumigen Produkten bei AT&S führen. Die Zusammenarbeit mit Sony-Ericsson sei in den vergangenen Wochen ebenfalls ausgebaut werden. AT&S sei von Sony-Ericsson für vielversprechende Projekte, deren Produktion in den kommenden Wochen anlaufe, als Lieferant ausgewählt worden.
Mit Nokia habe AT&S die Anzahl an Projekten im Vergleich zum Vorjahr deutlich steigern können, das Wachstum von Siemens (Xetra: 723610) habe auch bei AT&S zu steigenden Stückzahlen geführt, teilte AT&S weiter mit.
Bereits im Herbst 2004 werde AT&S mehr als ein Drittel der HDI Microvia Produktion auf Basis der neuen 2n2-Technologie ausliefern können, teilte das Unternehmen mit.
AT&S notierten zuletzt bei 14,05 Euro.
Wien, 15. Jun (Reuters) - Der Leiterplattenhersteller AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG verzeichnet nach Angaben des AT&S-Sprechers Reinhold Oblak einen deutlichen Zuwachs bei Aufträgen aus dem Mobiltelefonbereich.
"Es gibt eine deutliche Zunahme der Aufträge bei allen vier großen Mobiltelefonherstellern, die gemeinsam rund 70 Prozent des Weltmarktes abdecken", so Oblak am Dienstag zu Reuters.
Oblak bekräftigte auch die Umsatz- und Ergebniserwartung, die AT&S Anfang Mai für 2004/05 (Geschäftsjahr zum 31. März) bekannt gegeben hatte. AT&S erwarte einen zehnprozentigen Umsatzanstieg und einen überproportionalen Gewinnanstieg, so Oblak.
Zu Beginn des laufenden Wirtschaftsjahres 2004/05 habe AT&S besonderes Augenmerk auf die Volumsproduktion bei Neukunden wie Sony-Ericsson (Stockholm: ERICb.ST) und Motorola (NYSE: MOT) gelegt. Die strategische Partnerschaft mit Motorola werde in den kommenden Monaten zu ersten hochvolumigen Produkten bei AT&S führen. Die Zusammenarbeit mit Sony-Ericsson sei in den vergangenen Wochen ebenfalls ausgebaut werden. AT&S sei von Sony-Ericsson für vielversprechende Projekte, deren Produktion in den kommenden Wochen anlaufe, als Lieferant ausgewählt worden.
Mit Nokia habe AT&S die Anzahl an Projekten im Vergleich zum Vorjahr deutlich steigern können, das Wachstum von Siemens (Xetra: 723610) habe auch bei AT&S zu steigenden Stückzahlen geführt, teilte AT&S weiter mit.
Bereits im Herbst 2004 werde AT&S mehr als ein Drittel der HDI Microvia Produktion auf Basis der neuen 2n2-Technologie ausliefern können, teilte das Unternehmen mit.
AT&S notierten zuletzt bei 14,05 Euro.
XETRA-VORBERICHT/Verhaltene Eröffnung erwartet - Stada im Blick
XETRA-VORBERICHT/Verhaltene Eröffnung erwartet - Stada im Blick
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Mit knapp behaupteten Kursen rechnen
Aktienhändler am Dienstag zum Handelsstart im DAX. "Wir werden erst einmal
etwas unter den schwachen US-Vorgaben leiden", sagt ein Marktteilnehmer.
Dann jedoch dürften die US-Konjunkturdaten am Nachmittag den Handel
bestimmen, so dass der DAX bis dahin nahezu unverändert tendieren sollte.
Für den Tagesverlauf erwartet ein technischer Analyst ein Schwanken des DAX
in einer Spanne zwischen 3.920 und 3.960 Punkten. Die Deutsche Bank
berechnet den DAX um 8.07 Uhr MESZ mit 3.945 Punkten nach 3.949 zum
Handelsschluss am Montag.
Im Fokus der Anleger stehen Schering und Stada. Schering will mit einer
Umgliederung ihrer Geschäftsbereiche und einem verschärften Stellenabbau ihr
Ziel erreichen, die operative Marge bis zum Jahr 2006 auf 18% zu steigern.
Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, soll das Dermatologiegeschäft zum
1. Oktober ausgegliedert und in eine eigenständige Gesellschaft überführt
werden. Insgesamt führe das "Focus"-Programm im Jahr 2006 zu Einsparungen
von über 200 Mio EUR in Produktion, Verwaltung und Entwicklung, teilte
Schering weiter mit. Vorbörslich tendieren Schering bei 45,00 zu 45,45 EUR
nach einem Handelsschluss am Montag von 45,47 EUR.
Die im MDAX gelisteten Stada überraschten am Morgen mit einer gesenkten
Prognose für das Gesamtjahr 2004. Bislang habe das Unternehmen immer gute
Wachstumsraten erzielt, daher dürfte diese Senkung besonders stark auf die
Stimmung drücken, so ein Händler. Zudem habe die Aktie schon am Vortag bei
hohen Umsätzen unter Druck gestanden. Das wecke sofort den Verdacht, hier
habe jemand im Vorfeld etwas gewusst habe. Die Aktien brechen rund 50
Minuten vor Handelsstart auf 39,00 zu 39,40 EUR nach 41,51 EUR am
Montagabend ein.
Die Anhebung des Ausblicks für die DaimlerChrysler-Kreditratings durch
die Agentur Moody`s sei zwar eine gute Nachricht, sagt ein Händler. Im
gegenwärtig schwachen Umfeld werde sie aber wohl nur leicht stützen.
Am Nachmittag wird sich der Blick der Marktteilnehmer vor allem auf die
Kernrate der US-Verbraucherpreise im Mai richten. Die Schätzungen schwanken
hier zwischen einem Anstieg von 0,1% bis 0,3%. Allerdings wird von einigen
Volkswirten auch ein Anstieg um 0,4% nicht mehr ausgeschlossen. "In dem Fall
dürften die Renditen am Rentenmarkt anziehen und die Aktienmärkte
nachgeben", sagt ein Beobachter. Immerhin würde dies auf eine deutlichere
Zinserhöhung in den USA deuten. Allerdings sei am Montag schon einiges
eingepreist worden. Neben den Inflationsdaten warte man auch auf die
Aussagen des Präsidenten der US-Notenbank, Alan Greenspan, vor dem
Bankenausschuss des Senats. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/15.6.2004/sst/ll
XETRA-VORBERICHT/Verhaltene Eröffnung erwartet - Stada im Blick
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Mit knapp behaupteten Kursen rechnen
Aktienhändler am Dienstag zum Handelsstart im DAX. "Wir werden erst einmal
etwas unter den schwachen US-Vorgaben leiden", sagt ein Marktteilnehmer.
Dann jedoch dürften die US-Konjunkturdaten am Nachmittag den Handel
bestimmen, so dass der DAX bis dahin nahezu unverändert tendieren sollte.
Für den Tagesverlauf erwartet ein technischer Analyst ein Schwanken des DAX
in einer Spanne zwischen 3.920 und 3.960 Punkten. Die Deutsche Bank
berechnet den DAX um 8.07 Uhr MESZ mit 3.945 Punkten nach 3.949 zum
Handelsschluss am Montag.
Im Fokus der Anleger stehen Schering und Stada. Schering will mit einer
Umgliederung ihrer Geschäftsbereiche und einem verschärften Stellenabbau ihr
Ziel erreichen, die operative Marge bis zum Jahr 2006 auf 18% zu steigern.
Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, soll das Dermatologiegeschäft zum
1. Oktober ausgegliedert und in eine eigenständige Gesellschaft überführt
werden. Insgesamt führe das "Focus"-Programm im Jahr 2006 zu Einsparungen
von über 200 Mio EUR in Produktion, Verwaltung und Entwicklung, teilte
Schering weiter mit. Vorbörslich tendieren Schering bei 45,00 zu 45,45 EUR
nach einem Handelsschluss am Montag von 45,47 EUR.
Die im MDAX gelisteten Stada überraschten am Morgen mit einer gesenkten
Prognose für das Gesamtjahr 2004. Bislang habe das Unternehmen immer gute
Wachstumsraten erzielt, daher dürfte diese Senkung besonders stark auf die
Stimmung drücken, so ein Händler. Zudem habe die Aktie schon am Vortag bei
hohen Umsätzen unter Druck gestanden. Das wecke sofort den Verdacht, hier
habe jemand im Vorfeld etwas gewusst habe. Die Aktien brechen rund 50
Minuten vor Handelsstart auf 39,00 zu 39,40 EUR nach 41,51 EUR am
Montagabend ein.
Die Anhebung des Ausblicks für die DaimlerChrysler-Kreditratings durch
die Agentur Moody`s sei zwar eine gute Nachricht, sagt ein Händler. Im
gegenwärtig schwachen Umfeld werde sie aber wohl nur leicht stützen.
Am Nachmittag wird sich der Blick der Marktteilnehmer vor allem auf die
Kernrate der US-Verbraucherpreise im Mai richten. Die Schätzungen schwanken
hier zwischen einem Anstieg von 0,1% bis 0,3%. Allerdings wird von einigen
Volkswirten auch ein Anstieg um 0,4% nicht mehr ausgeschlossen. "In dem Fall
dürften die Renditen am Rentenmarkt anziehen und die Aktienmärkte
nachgeben", sagt ein Beobachter. Immerhin würde dies auf eine deutlichere
Zinserhöhung in den USA deuten. Allerdings sei am Montag schon einiges
eingepreist worden. Neben den Inflationsdaten warte man auch auf die
Aussagen des Präsidenten der US-Notenbank, Alan Greenspan, vor dem
Bankenausschuss des Senats. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/15.6.2004/sst/ll
Di 08:24:28 DE0007037129,DE0007037145 ***ANALYSE/Händler: MS erhöht Kursziel von RWE auf 41 von 34 EUR Dow Jones-VWD Trade
---------------------
Di 08:15:16 DE0005532535,DE0007251803,DE0007251811,DE0007251829,DE00072 ***MARKT/Stada fallen vorbörslich auf 39,18 / 39,68 (41,51) EUR Dow Jones-VWD Trade
---------------------
Di 08:15:16 DE0005532535,DE0007251803,DE0007251811,DE0007251829,DE00072 ***MARKT/Stada fallen vorbörslich auf 39,18 / 39,68 (41,51) EUR Dow Jones-VWD Trade
TAGESVORSCHAU/15. Juni 2004
08:00 DE/Schering AG, Vorstellung neue Unternehmensstrategie (08:30 PK), Berlin
08:00 EU/Acea, Pkw-Neuzulassungen Mai
08:00 JP/BoJ, Monatsbericht Juni Frankfurt
09:30 IT/Verbraucherpreise Mai (endgültig)
10:00 DE/Bundesverband der Deutschen Industrie, Jahrestagung 2004, Berlin
10:00 AT/Oesterreichische Nationalbank (OeNB), PK "Gesamtwirtschaftliche Prognose für Österreich 2004-2006", Wien
10:30 GB/Verbraucherpreise Mai
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
14:00 US/Lehman Brothers Holdings Inc, Ergebnis Q2 (PROG: 1,90), New York
14:30 US/Empire State Manufacturing Index Juni
14:30 US/Verbraucherpreise Mai - PROG: +0,4% gg Vm ...zuvor: +0,2% gg Vm
14:30 US/Verbraucherpreise Kernrate - PROG: +0,2% gg Vm ...zuvor: +0,3% gg Vm
14:30 US/Realeinkommen Mai
14:30 US/Lagerbestände April - PROG: +0,4% gg Vm ... zuvor: +0,7% gg Vm
15:00 US/Saldo Wertpapierkäufe und -verkäufe ausländischer Investoren April
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan Juni (1. Umfrage) - PROG: 91,0 ... zuvor: 90,2
17:00 US/Bankenausschuss des Senats, Anhörung von Greenspan zu seiner Wiederernennung als Fed-Chairman, Washington
18:00 PT/Fußball-Europameisterschaft, Tschechien - Lettland, Aveiro
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, Deutschland - Niederlande, Porto
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- US/Oracle Corp, Ergebnis Q4 (PROG: 0,18), Redwood City (nach Börsenschluss)
- AT/Flughafen Wien AG, Verkehrszahlen Mai, Wien
08:00 DE/Schering AG, Vorstellung neue Unternehmensstrategie (08:30 PK), Berlin
08:00 EU/Acea, Pkw-Neuzulassungen Mai
08:00 JP/BoJ, Monatsbericht Juni Frankfurt
09:30 IT/Verbraucherpreise Mai (endgültig)
10:00 DE/Bundesverband der Deutschen Industrie, Jahrestagung 2004, Berlin
10:00 AT/Oesterreichische Nationalbank (OeNB), PK "Gesamtwirtschaftliche Prognose für Österreich 2004-2006", Wien
10:30 GB/Verbraucherpreise Mai
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
14:00 US/Lehman Brothers Holdings Inc, Ergebnis Q2 (PROG: 1,90), New York
14:30 US/Empire State Manufacturing Index Juni
14:30 US/Verbraucherpreise Mai - PROG: +0,4% gg Vm ...zuvor: +0,2% gg Vm
14:30 US/Verbraucherpreise Kernrate - PROG: +0,2% gg Vm ...zuvor: +0,3% gg Vm
14:30 US/Realeinkommen Mai
14:30 US/Lagerbestände April - PROG: +0,4% gg Vm ... zuvor: +0,7% gg Vm
15:00 US/Saldo Wertpapierkäufe und -verkäufe ausländischer Investoren April
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan Juni (1. Umfrage) - PROG: 91,0 ... zuvor: 90,2
17:00 US/Bankenausschuss des Senats, Anhörung von Greenspan zu seiner Wiederernennung als Fed-Chairman, Washington
18:00 PT/Fußball-Europameisterschaft, Tschechien - Lettland, Aveiro
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, Deutschland - Niederlande, Porto
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- US/Oracle Corp, Ergebnis Q4 (PROG: 0,18), Redwood City (nach Börsenschluss)
- AT/Flughafen Wien AG, Verkehrszahlen Mai, Wien
Guten Morgen + schönen Tag
ADE: BDI-Präsident Rogowski für EU-Beitritt der Türkei
BERLIN (dpa-AFX) - Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie
(BDI), Michael Rogowski, hat sich für einen Beitritt der Türkei zur Europäischen
Union ausgesprochen. Er sei ein absoluter Befürworter, sagte Rogowski
am Dienstag im ARD-"Morgenmagazin". Eine Aufnahme der Türkei in die EU könne ein
großer Beitrag zum Weltfrieden sein, "außerdem hat man den Türken über Jahre,
Jahrzehnte hinweg Versprechungen gemacht". Ein EU-Beitritt der Türkei sei
innerhalb des BDI jedoch "äußerst umstritten"./lm/DP/sf
NNNN
Moin as
MARKET TALK/Stada kürzt Ausblick für 2004 drastisch
MARKET TALK/Stada kürzt Ausblick für 2004 drastisch
0835 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--Die Gewinnwarnung von Stada ist eine
große Enttäuschung, wie Jörg Heineke von Alpha Trading sagt. Statt dem zuvor
erwarteten zweistelligen prozentualen Plus werde nun kein
Netto-Gewinnwachstum prognostiziert. Er weist zudem darauf hin, dass die
Geschäftszahlen im 1. Quartal ziemlich positiv ausgefallen seien. Die Aktien
werden nach einem Schluss von -4,3% auf 41,80 EUR vorbörslich mit 38,94 bis
39,44 EUR gehandelt. (RZG/ALFAP/NR/AV/GOS)
MARKET TALK/Stada kürzt Ausblick für 2004 drastisch
0835 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--Die Gewinnwarnung von Stada ist eine
große Enttäuschung, wie Jörg Heineke von Alpha Trading sagt. Statt dem zuvor
erwarteten zweistelligen prozentualen Plus werde nun kein
Netto-Gewinnwachstum prognostiziert. Er weist zudem darauf hin, dass die
Geschäftszahlen im 1. Quartal ziemlich positiv ausgefallen seien. Die Aktien
werden nach einem Schluss von -4,3% auf 41,80 EUR vorbörslich mit 38,94 bis
39,44 EUR gehandelt. (RZG/ALFAP/NR/AV/GOS)
Di 08:45:37 DE0007614406 ***ANALYSE/Morgan Stanley erhöht E.ON-Kursziel auf 70 (61) EUR Dow Jones-VWD Trade
guten morgen
Moin Sieg
Moin Sieg, Top & BonDi
MARKT/Schering-Pläne "klingen sehr gut"
MARKT/Schering-Pläne "klingen sehr gut"
Einem Händler zufolge klingen die Pläne von Schering sehr gut. Die Frage
sei nur, ob die Umsetzung auch so gelingen werde wie geplant - und diese
Frage könne niemand wirklich beantworten. Die Prognosen des Unternehmens
seien in der Vergangenheit weder einheitlich zu konservativ oder zu
zuversichtlich gewesen, so dass sie sich jetzt entsprechend schwer
einschätzen ließen. Die Vorhaben seien aber klar positiv. Die Pivot-Punkte
deuten für Schering auf eine Handelssspanne zwischen 44,81 und 46,43 EUR.
+++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/15.6.2004/rib/ll
MARKT/Schering-Pläne "klingen sehr gut"
Einem Händler zufolge klingen die Pläne von Schering sehr gut. Die Frage
sei nur, ob die Umsetzung auch so gelingen werde wie geplant - und diese
Frage könne niemand wirklich beantworten. Die Prognosen des Unternehmens
seien in der Vergangenheit weder einheitlich zu konservativ oder zu
zuversichtlich gewesen, so dass sie sich jetzt entsprechend schwer
einschätzen ließen. Die Vorhaben seien aber klar positiv. Die Pivot-Punkte
deuten für Schering auf eine Handelssspanne zwischen 44,81 und 46,43 EUR.
+++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/15.6.2004/rib/ll
moinmoin AS
guten morgen suds
saludos y suerte bd
guten morgen suds
saludos y suerte bd
PLATOW DEPOTVERÄNDERUNG
Wir nehmen heute (Dienstag, den 15. Juni 2004) folgende Veränderungen im
Platow-Musterdepot vor:
Kauf:
Wert: Gildemeister
ISIN: DE0005878003
WKN: 587800
Börsenplatz: Xetra
Limit: 5,30 Euro
Stück: 5.700 Stück
Viel Erfolg Ihr
Platow Börsenteam
Wir nehmen heute (Dienstag, den 15. Juni 2004) folgende Veränderungen im
Platow-Musterdepot vor:
Kauf:
Wert: Gildemeister
ISIN: DE0005878003
WKN: 587800
Börsenplatz: Xetra
Limit: 5,30 Euro
Stück: 5.700 Stück
Viel Erfolg Ihr
Platow Börsenteam
ogg erste käufe bei 5
irres orderbuch
irres orderbuch
kauf Stada
kk 34,50
kk 34,50
verkauf Stada
vk 35,70
vk 35,70
MARKT/Stada brechen ein - Bei 35 EUR Unterstützung
MARKT/Stada brechen ein - Bei 35 EUR Unterstützung
Stada brechen nach der Reduzierung der Prognose zeitweise um mehr als 15%
ein. "Das Vertrauen ist etwas erschüttert", sagt ein Händler. Die Aktie
kämpfe mit ihrer Unterstützung bei 35 EUR. Darunter gebe es weitere
Unterstützungen bei 33,50 und 33,00 EUR, einer Marke aus dem Oktober 2002.
Eine technische Gegenbewegung könne die Aktie bis 37,50 EUR führen; dass das
Gap geschlossen werde, sei zunächst sehr unwahrscheinlich, heißt es. Kurs
-14,6% auf 35,45 EUR. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/15.6.2004/rib/ll
MARKT/Stada brechen ein - Bei 35 EUR Unterstützung
Stada brechen nach der Reduzierung der Prognose zeitweise um mehr als 15%
ein. "Das Vertrauen ist etwas erschüttert", sagt ein Händler. Die Aktie
kämpfe mit ihrer Unterstützung bei 35 EUR. Darunter gebe es weitere
Unterstützungen bei 33,50 und 33,00 EUR, einer Marke aus dem Oktober 2002.
Eine technische Gegenbewegung könne die Aktie bis 37,50 EUR führen; dass das
Gap geschlossen werde, sei zunächst sehr unwahrscheinlich, heißt es. Kurs
-14,6% auf 35,45 EUR. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/15.6.2004/rib/ll
GW Sieg
Bin bei OGG auch zu 4,50 an Bord... alle Games-Zeitschriften loben das Spiel in den Himmel...
danke as.
solarbuden schmieren weg
suds, guter deal, vor allem schnell
GW SIEG
Bis wann muss eigentlich das ITN-Urteil spätestens gefällt werden...
Bis wann muss eigentlich das ITN-Urteil spätestens gefällt werden...
Di 09:38:07 DE0005532535,DE0007251803,DE0007251811,DE0007251829,DE00072 ***ANALYSE/LRP senkt Stada auf "Marketperformer" ("Outperf.") Dow Jones-VWD Trade
Di 09:38:17 DE0005532535,DE0007251803,DE0007251811,DE0007251829,DE00072 ***ANALYSE/LRP senkt Stada-Kursziel auf 45 (55) EUR Dow Jones-VWD Trade
Di 09:38:17 DE0005532535,DE0007251803,DE0007251811,DE0007251829,DE00072 ***ANALYSE/LRP senkt Stada-Kursziel auf 45 (55) EUR Dow Jones-VWD Trade
danke berta
CSH
moin @all
@top wg itn:
urteil wird wohl diese woche kommen. wann, das kan dir keiner genau sagen, aber in der vergangenheit war es bei trials so, das nach höchstens 4-5tagen beratungen der jury ergebnislos abgebrochen wurde (wenn es bis dahin kein urteil gab)- dann gibts n neues verfahren...
also: diese woche is showtime - so oder so!
@top wg itn:
urteil wird wohl diese woche kommen. wann, das kan dir keiner genau sagen, aber in der vergangenheit war es bei trials so, das nach höchstens 4-5tagen beratungen der jury ergebnislos abgebrochen wurde (wenn es bis dahin kein urteil gab)- dann gibts n neues verfahren...
also: diese woche is showtime - so oder so!
Start von TV- und Internetkampagne zum Release von PANZERS 14.06.2004
PANZERS spielt auch bei der Fussball-EM eine "schwere" Rolle.
Die CDV Software Entertainment AG gibt heute bekannt, dass zum Release von "Codename:PANZERS - Phase1" am 16.Juni, sowohl eine Internetkampagne als auch TV-Werbespots den Abverkauf des Titels unterstützen werden.
"Das ohnehin große Interesse an diesem grandiosen Spiel möchten wir über die gewohnten Hardcore-Gamergrenzen hinaus transportieren.Hierzu nutzen wir das derzeit populärste Thema: die Fussball-EM", erläutert Eric Standop, Marketing & PR Director, die Hintergründe.
So wird aktuell zur Fußball EM in Portugal ein "augenzwinkerndes" Viral online geschickt. Mit bekannt britischem Humor wird PANZERS mal ganz anders in Szene gesetzt.
Downloads zum Viral finden Sie hier: gamesweb.com
"Optik und Gameplay rufen förmlich nach einer Umsetzung durch einen TV-Spot. Mit beeindruckenden Bildern aus PANZERS wird auch dieser Spot für Aufsehen sorgen", ist sich Standop sicher. Die TV Kamapgne startet bereits am Mittwoch auf Pro 7.
Downloads zum Spot finden Sie hier: gamesweb.com
PANZERS spielt auch bei der Fussball-EM eine "schwere" Rolle.
Die CDV Software Entertainment AG gibt heute bekannt, dass zum Release von "Codename:PANZERS - Phase1" am 16.Juni, sowohl eine Internetkampagne als auch TV-Werbespots den Abverkauf des Titels unterstützen werden.
"Das ohnehin große Interesse an diesem grandiosen Spiel möchten wir über die gewohnten Hardcore-Gamergrenzen hinaus transportieren.Hierzu nutzen wir das derzeit populärste Thema: die Fussball-EM", erläutert Eric Standop, Marketing & PR Director, die Hintergründe.
So wird aktuell zur Fußball EM in Portugal ein "augenzwinkerndes" Viral online geschickt. Mit bekannt britischem Humor wird PANZERS mal ganz anders in Szene gesetzt.
Downloads zum Viral finden Sie hier: gamesweb.com
"Optik und Gameplay rufen förmlich nach einer Umsetzung durch einen TV-Spot. Mit beeindruckenden Bildern aus PANZERS wird auch dieser Spot für Aufsehen sorgen", ist sich Standop sicher. Die TV Kamapgne startet bereits am Mittwoch auf Pro 7.
Downloads zum Spot finden Sie hier: gamesweb.com
WL NWU... bei 1,25 - 1,28 kommt meistens massive Gegenwehr auf (die KE wurde zu 1,25 gezeichnet)...
wat isn dat?
DER AKTIONÄR plus 78 vom 15.06.2004
Inhalt: Chart der Woche
Spekulation der Woche: Eurokai / 570 653
Nein, bei hier geht es nicht um Liebe im Big-Brother-Haus, sondern um das
Hamburger Containerlogistik-Unternehmen Eurokai. Dessen Zahlen für das
Geschäftsjahr 2003 sind auf den ersten Blick nicht gerade überragend
gewesen: Bei einer leichten Umsatzverbesserung um 10,8 Prozent auf 430,6
Millionen Euro ging der operative Gewinn von 16,4 auf 12,8 Millionen Euro
zurück. Der Konzernjahresüberschuss brach von 9,3 auf 3,3 Millionen Euro
ein. Dementsprechend schrumpfte der Gewinn pro Aktie von 54 auf 24 Cent.
Doch das ist nur die eine Seite der Bilanz. Und die erfasst nicht das wahre
Potenzial von Eurokai. Die hohen Investitionen, die auf die Bilanz drücken,
so etwa der Ausbau der Containerstandorte, verringern zwar die Gewinne bei
Eurokai, eröffnen aber enormes Wachstumspotenzial für die Zukunft.
Zudem gibt es - neben diesen stillen Reserven - auch Fundamentaldaten, die
nahe legen, dass das Eurokai-Papier derzeit drastisch unterbewertet ist:
Allein der Buchwert von 6,93 Euro je Aktie ist derzeit höher als der Kurs
(6,25 Euro).
! Anleger, die auf das Potenzial des größten europäischen
Containerlogistik-Dienstleisters setzen wollen, sollten einen Stopp bei etwa
5,25 Euro legen.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die DER AKTIONÄR plus
Redaktion
DER AKTIONÄR plus 78 vom 15.06.2004
Inhalt: Chart der Woche
Spekulation der Woche: Eurokai / 570 653
Nein, bei hier geht es nicht um Liebe im Big-Brother-Haus, sondern um das
Hamburger Containerlogistik-Unternehmen Eurokai. Dessen Zahlen für das
Geschäftsjahr 2003 sind auf den ersten Blick nicht gerade überragend
gewesen: Bei einer leichten Umsatzverbesserung um 10,8 Prozent auf 430,6
Millionen Euro ging der operative Gewinn von 16,4 auf 12,8 Millionen Euro
zurück. Der Konzernjahresüberschuss brach von 9,3 auf 3,3 Millionen Euro
ein. Dementsprechend schrumpfte der Gewinn pro Aktie von 54 auf 24 Cent.
Doch das ist nur die eine Seite der Bilanz. Und die erfasst nicht das wahre
Potenzial von Eurokai. Die hohen Investitionen, die auf die Bilanz drücken,
so etwa der Ausbau der Containerstandorte, verringern zwar die Gewinne bei
Eurokai, eröffnen aber enormes Wachstumspotenzial für die Zukunft.
Zudem gibt es - neben diesen stillen Reserven - auch Fundamentaldaten, die
nahe legen, dass das Eurokai-Papier derzeit drastisch unterbewertet ist:
Allein der Buchwert von 6,93 Euro je Aktie ist derzeit höher als der Kurs
(6,25 Euro).
! Anleger, die auf das Potenzial des größten europäischen
Containerlogistik-Dienstleisters setzen wollen, sollten einen Stopp bei etwa
5,25 Euro legen.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die DER AKTIONÄR plus
Redaktion
Halte Gilde und Cancom. Watchlist Yukos, Toi, MLP
Di 09:57:20 DE0005532535,DE0007251803,DE0007251811,DE0007251829,DE00072 ***ANALYSE/BGB senkt Stada-Kursziel auf 40 (45) EUR - "Hold" Dow Jones-VWD Trade
moin Männer und Mädels...
Stada ist geil...
KK 35 VK 36,36..
Ogg KK 4,5..
wüwnsche euch einen netten Tach..
LG suuuper...
Stada ist geil...
KK 35 VK 36,36..
Ogg KK 4,5..
wüwnsche euch einen netten Tach..
LG suuuper...
DER AKTIONÄR plus 78 vom 15.06.2004
für die Rentner??
für die Rentner??
Frist für Topcall-Übernahme durch Brain
Frist für Topcall-Übernahme durch Brain Force verlängert
WIEN (Dow Jones-VWD)--Die Frist für die geplante Übernahme der Topcall
International AG durch die Brain Force Software AG, beide Wien, ist
verlängert worden. Wie die Übernahmekommission am Dienstag mitteilte, wurde
auf Antrag von Brain Force die Frist für die Anzeige des freiwilligen
öffentlichen Übernahmeangebots für Topcall auf insgesamt 30 Börsetage
verlängert. Brain Force habe das Übernahmeangebot daher spätestens am 14.
Juli bei der Übernahmekommission anzuzeigen.
Der Übernahmekommission stehen den weiteren Angaben zufolge nach Anzeige
des Übernahmeangebots zwischen 12 und 15 Börsentage zur Prüfung zur
Verfügung. Erst nach Abschluss der Prüfung durch die Übernahmekommission sei
eine Veröffentlichung des Übernahmeangebots möglich. +++ Stephan Hafner
Dow Jones Newswires/15.6.2004/sh/bb
Frist für Topcall-Übernahme durch Brain Force verlängert
WIEN (Dow Jones-VWD)--Die Frist für die geplante Übernahme der Topcall
International AG durch die Brain Force Software AG, beide Wien, ist
verlängert worden. Wie die Übernahmekommission am Dienstag mitteilte, wurde
auf Antrag von Brain Force die Frist für die Anzeige des freiwilligen
öffentlichen Übernahmeangebots für Topcall auf insgesamt 30 Börsetage
verlängert. Brain Force habe das Übernahmeangebot daher spätestens am 14.
Juli bei der Übernahmekommission anzuzeigen.
Der Übernahmekommission stehen den weiteren Angaben zufolge nach Anzeige
des Übernahmeangebots zwischen 12 und 15 Börsentage zur Prüfung zur
Verfügung. Erst nach Abschluss der Prüfung durch die Übernahmekommission sei
eine Veröffentlichung des Übernahmeangebots möglich. +++ Stephan Hafner
Dow Jones Newswires/15.6.2004/sh/bb
Di 10:19:27 DE0005532535,DE0007251803,DE0007251811,DE0007251829,DE00072 ***Stada: Q2 verläuft bisher nicht zufriedenstellend Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Di 10:19:32 DE0005532535,DE0007251803,DE0007251811,DE0007251829,DE00072 ***Stada: Nachfrage nach einigen Produkten unerwartet schwach Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Di 10:19:32 DE0005532535,DE0007251803,DE0007251811,DE0007251829,DE00072 ***Stada: Nachfrage nach einigen Produkten unerwartet schwach Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
sehr sonderbar.
@suds
wieso
wer kauft schon solchen schmutz
und wo käufer fehlen=verfall
wieso
wer kauft schon solchen schmutz
und wo käufer fehlen=verfall
ADE: BDI unterstützt Schröders Reformkurs - `Geht nicht weit genug`
BERLIN (dpa-AFX) - Die deutsche Industrie hat Bundeskanzler Gerhard Schröder
(SPD) weitere Unterstützung beim Reformprozess zugesagt. Auf der Jahrestagung
des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) sagte dessen Präsident Michael
Rogowski am Dienstag in Berlin, die Agenda 2010 der Bundesregierung sei "trotz
des heftigen Gegenwinds aus den eigenen Reihen" ohne Alternative. Sie gehe
allerdings nicht weit genug. "Noch beschränken wir uns auf Reparaturen an
bestehenden Systemen", kritisierte Rogowski./tl/DP/rw
NNNN
BERLIN (dpa-AFX) - Die deutsche Industrie hat Bundeskanzler Gerhard Schröder
(SPD) weitere Unterstützung beim Reformprozess zugesagt. Auf der Jahrestagung
des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) sagte dessen Präsident Michael
Rogowski am Dienstag in Berlin, die Agenda 2010 der Bundesregierung sei "trotz
des heftigen Gegenwinds aus den eigenen Reihen" ohne Alternative. Sie gehe
allerdings nicht weit genug. "Noch beschränken wir uns auf Reparaturen an
bestehenden Systemen", kritisierte Rogowski./tl/DP/rw
NNNN
Stocknet wird von Nordnet übernommen
Liebe Kunden,
Stocknet wurde heute von dem grössten
schwedischen Online-Broker Nordnet übernommen.
Durch die Ûbernahme entsteht einer der grösseren
Onlinemakler Europas.
Durch die Ûbernahme wird sich b.a.w. für Sie als
Kunde nichts ändern. Alle weiteren Informationen
gehen Ihnen per eMail in Kürze zu.
MfG
Ihr Stocknet-Team
@berta
einfache, aber sehr logische sichtweise.
ist wirklich ein krasser verfall.
einfache, aber sehr logische sichtweise.
ist wirklich ein krasser verfall.
MARKT/Bei T-Online sollte Zone von 8,50 bis 8,60 EUR halten
MARKT/Bei T-Online sollte Zone von 8,50 bis 8,60 EUR halten
Sollten T-Online unter die Unterstützungszone von 8,50 bis 8,60 EUR
fallen, würde sich die Charttechnik merklich eintrüben. "Dieser Bereich hat
in 3 Tests seit Oktober 2003 gehalten, ein Unterschreiten wäre entsprechend
negativ", sagt Heinz Stork von der Baader Wertpapierhandelsbank. Seit Ende
Mai ist die Aktie von Kursen um 9,50 EUR zurückgekommen und hat sich dieser
Zone angenähert. Sollte diese halten, sei eine Gegenbewegung bis auf 9,00
EUR möglich. Andernfalls drohe ein Rückfall bis auf 8,00 EUR, heißt es. Kurs
-1% auf 8,71 EUR. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/15.6.2004/bek/ll
MARKT/Bei T-Online sollte Zone von 8,50 bis 8,60 EUR halten
Sollten T-Online unter die Unterstützungszone von 8,50 bis 8,60 EUR
fallen, würde sich die Charttechnik merklich eintrüben. "Dieser Bereich hat
in 3 Tests seit Oktober 2003 gehalten, ein Unterschreiten wäre entsprechend
negativ", sagt Heinz Stork von der Baader Wertpapierhandelsbank. Seit Ende
Mai ist die Aktie von Kursen um 9,50 EUR zurückgekommen und hat sich dieser
Zone angenähert. Sollte diese halten, sei eine Gegenbewegung bis auf 9,00
EUR möglich. Andernfalls drohe ein Rückfall bis auf 8,00 EUR, heißt es. Kurs
-1% auf 8,71 EUR. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/15.6.2004/bek/ll
Kauf Yukos zu 20,30.
also respekt an alle yukos käufer
aber mir ist das leider inzwischen zu heiss, jederzeit kann die bude ausgesetzt werden, ist pleite und wird nie mehr gehandelt
totalverlust bei nem wert, der 20 euro kostet, also reichlich fleisch dran ist, keine lust (liegt daran, das ich auhc bei solchen werten eben nicht nur 100 stück nehme, sondern um was zu verdienen kurzfristig müsste man ja schon so etwa 1000 nehmen und das wär mir doch zuviel verlust dann
aber mir ist das leider inzwischen zu heiss, jederzeit kann die bude ausgesetzt werden, ist pleite und wird nie mehr gehandelt
totalverlust bei nem wert, der 20 euro kostet, also reichlich fleisch dran ist, keine lust (liegt daran, das ich auhc bei solchen werten eben nicht nur 100 stück nehme, sondern um was zu verdienen kurzfristig müsste man ja schon so etwa 1000 nehmen und das wär mir doch zuviel verlust dann
REAKTION/BaFin will Stada-Kursverlauf routinemäßig prüfen
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) will die
jüngsten Kursbewegungen der Stada-Aktie einer Prüfung unterziehen. " Wir
werden eine routinemäßige Untersuchung einleiten" , sagte eine Sprecherin der
Behörde am Dienstag zu Dow Jones Newswires. Die Prüfung dürfte
erfahrungsgemäß einige Wochen dauern. Stada hatte am Morgen eine
Gewinnwarnung herausgegeben, worauf die Aktie um rund 15% eingebrochen ist.
Bereits am Vortag stand der Titel jedoch bei hohen Umsätzen unter
Verkaufsdruck.
Dow Jones Newswires/15.6.2004/eh/rib/bb/ll
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) will die
jüngsten Kursbewegungen der Stada-Aktie einer Prüfung unterziehen. " Wir
werden eine routinemäßige Untersuchung einleiten" , sagte eine Sprecherin der
Behörde am Dienstag zu Dow Jones Newswires. Die Prüfung dürfte
erfahrungsgemäß einige Wochen dauern. Stada hatte am Morgen eine
Gewinnwarnung herausgegeben, worauf die Aktie um rund 15% eingebrochen ist.
Bereits am Vortag stand der Titel jedoch bei hohen Umsätzen unter
Verkaufsdruck.
Dow Jones Newswires/15.6.2004/eh/rib/bb/ll
@as
kann berta nur recht geben, ein investment in Yukos ist sehr rskant.
kann berta nur recht geben, ein investment in Yukos ist sehr rskant.
Agiv 0,76 cent
Ich verfolge Yukos sehr genau, Kurs und Newsflow auf Russisch. Nach der Erholung von 22 auf 28 Euro ging es in den letzten Tagen bis auf 20 Euro (vorhin). Gegenbewegung ist allemal drin.
Ist aber nichts für schwache Nerven.
Ist aber nichts für schwache Nerven.
Sieg, ist AGIV für dich jetzt schon ein Kauf?
Fresh from the aschionär:
OGG KZ 8
BUE KZ 7
GME KZ 8,60
AIX KZ 7,30
ALG KZ 3,80
JWP KZ 6
EV4 -----------> Halten -----> seit wann gibt es eine Halten-Kategorie im Aktionär
OGG KZ 8
BUE KZ 7
GME KZ 8,60
AIX KZ 7,30
ALG KZ 3,80
JWP KZ 6
EV4 -----------> Halten -----> seit wann gibt es eine Halten-Kategorie im Aktionär
Förtsch:
Dax 2004 6,150
Dax 2005 7.100
Dax 2004 6,150
Dax 2005 7.100
@as
ja, hab die ersten zu 0,79 geholt. könnte aber auch ein kurzer trade werden.
ja, hab die ersten zu 0,79 geholt. könnte aber auch ein kurzer trade werden.
O.K., Sieg.
Di 11:35:00 DE0007664005,DE0007664013,DE0007664021,DE0007664039 ***ANALYSE/Sal. Oppenheim senkt Volkswagen auf "Reduce" Dow Jones-VWD Trade
MARKT/Großer Verkäufer bedient Geld-Seite bei T-Online
MARKT/Großer Verkäufer bedient Geld-Seite bei T-Online
Ein großer Verkäufer bedient aktuell die eingehenden Geld-Seiten bei
T-Online, wie ein Händler sagt. "Da will ein Marktteilnehmer auffällig große
Stücke verkaufen." Die Brief-Seite sei weitaus dünner. Was dahinter stecke,
könne er aber nicht sagen. Die Umsätze seien "ordentlich" angesichts des
ansonsten umsatzschwachen Gesamtmarkts. Kurs -1,3% auf 8,69 EUR.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/15.6.2004/bek/ll
MARKT/Großer Verkäufer bedient Geld-Seite bei T-Online
Ein großer Verkäufer bedient aktuell die eingehenden Geld-Seiten bei
T-Online, wie ein Händler sagt. "Da will ein Marktteilnehmer auffällig große
Stücke verkaufen." Die Brief-Seite sei weitaus dünner. Was dahinter stecke,
könne er aber nicht sagen. Die Umsätze seien "ordentlich" angesichts des
ansonsten umsatzschwachen Gesamtmarkts. Kurs -1,3% auf 8,69 EUR.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/15.6.2004/bek/ll
MARKT/Großer Verkäufer bedient Geld-Seite bei T-Online
MARKT/Großer Verkäufer bedient Geld-Seite bei T-Online
Ein großer Verkäufer bedient aktuell die eingehenden Geld-Seiten bei
T-Online, wie ein Händler sagt. "Da will ein Marktteilnehmer auffällig große
Stücke verkaufen." Die Brief-Seite sei weitaus dünner. Was dahinter stecke,
könne er aber nicht sagen. Die Umsätze s
ansonsten umsatzschwachen Gesamtmarkts. Kurs -1,3% auf 8,69 EUR.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/15.6.2004/bek/ll
MARKT/Großer Verkäufer bedient Geld-Seite bei T-Online
Ein großer Verkäufer bedient aktuell die eingehenden Geld-Seiten bei
T-Online, wie ein Händler sagt. "Da will ein Marktteilnehmer auffällig große
Stücke verkaufen." Die Brief-Seite sei weitaus dünner. Was dahinter stecke,
könne er aber nicht sagen. Die Umsätze s
ansonsten umsatzschwachen Gesamtmarkts. Kurs -1,3% auf 8,69 EUR.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/15.6.2004/bek/ll
TVD??
748750
Long?
1 Euro drinne
748750
Long?
1 Euro drinne
Di 11:45:12 DE0007664005,DE0007664013,DE0007664021,DE0007664039 ***S&P senkt VW-Ratings auf "A-/A-2"/Ausblick negativ Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
ogg 4,82..
bin mal gespannt auf die fernsehwerbung bei ogg
morgen bei pro 7
mal schauen, ob cdv auch erwähnt wird
morgen bei pro 7
mal schauen, ob cdv auch erwähnt wird
PRE-IPO-HANDEL/Postbank in ruhigem Fahrwasser bei rund 32 EUR
PRE-IPO-HANDEL/Postbank in ruhigem Fahrwasser bei rund 32 EUR
Die Postbank-Aktien dümpeln am Dienstag im Handel per Erscheinen wieder
in ruhigem Fahrwasser. Bislang seien am Dienstag erst rund 4.000 Titel
gehandelt worden, so ein Marktteilnehmer. Ende vergangener Woche hatte sich
das Graumarkt-Geschäft vorübergehend etwas belebt, nun sei wieder Ruhe
eingekehrt. Dies werde sich bis zum Ende der Zeichnungsfrist vermutlich auch
nicht mehr ändern. Privatanleger seien durch die vielen kritischen
Kommentare in den Medien verunsichert. Darüber hinaus sei es auf Grund des
breit aufgestellten Konsortiums auch vielen Kleinanlegern möglich, die Titel
bei ihrer Hausbank zu zeichnen.
Die Postbank plant die Notierungsaufnahme für den 21. Juni 2004 im Prime
Standard der Frankfurter Wertpapierbörse, die Zeichnungsfrist endet am 18.
Juni. Der Emissionspreis soll am Wochenende 18./19. Juni bekannt gegeben
werden.
===
Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
-------------------------------------------------
Postbank 31,75 - 32,10 EUR 31,50 - 36,50 EUR
(Vortag 31,95/32,35 EUR)
-------------------------------------------------
(Kurse von der Internetseite der Börsenmakler Schnigge AG)
===
+++ Vera Schrader
Dow Jones Newswires/15.6.2004/ves/reh
PRE-IPO-HANDEL/Postbank in ruhigem Fahrwasser bei rund 32 EUR
Die Postbank-Aktien dümpeln am Dienstag im Handel per Erscheinen wieder
in ruhigem Fahrwasser. Bislang seien am Dienstag erst rund 4.000 Titel
gehandelt worden, so ein Marktteilnehmer. Ende vergangener Woche hatte sich
das Graumarkt-Geschäft vorübergehend etwas belebt, nun sei wieder Ruhe
eingekehrt. Dies werde sich bis zum Ende der Zeichnungsfrist vermutlich auch
nicht mehr ändern. Privatanleger seien durch die vielen kritischen
Kommentare in den Medien verunsichert. Darüber hinaus sei es auf Grund des
breit aufgestellten Konsortiums auch vielen Kleinanlegern möglich, die Titel
bei ihrer Hausbank zu zeichnen.
Die Postbank plant die Notierungsaufnahme für den 21. Juni 2004 im Prime
Standard der Frankfurter Wertpapierbörse, die Zeichnungsfrist endet am 18.
Juni. Der Emissionspreis soll am Wochenende 18./19. Juni bekannt gegeben
werden.
===
Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
-------------------------------------------------
Postbank 31,75 - 32,10 EUR 31,50 - 36,50 EUR
(Vortag 31,95/32,35 EUR)
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(Kurse von der Internetseite der Börsenmakler Schnigge AG)
===
+++ Vera Schrader
Dow Jones Newswires/15.6.2004/ves/reh
DGAP-Ad hoc: MERKUR BANK KGaA <MBK>
Merkur Bank KGaA erhöht Kapital
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Merkur Bank KGaA erhöht Kapital
In der heutigen Hauptversammlung hat der persönlich haftende Gesellschafter
Siegfried Lingel bekannt gegeben, dass die Hypo Tirol Bank AG eine
Kapitalerhöhung von 385.000 Stückaktien, das sind rund 10 % des Aktienkapitals,
an der Merkur Bank KGaA zeichnet.
Bereits im Frühjahr wurde zwischen beiden Häusern eine wegweisende Kooperation
abgeschlossen. Die Zusammenarbeit bezieht sich auf den Bereich der
Bauträgerfinanzierung. Die Merkur Bank bringt das know how und die Abwicklung
ein; die Hypo Tirol das Kapital. Diese Allianz bringt der Merkur Bank eine Reihe
von Vorteilen. Zum einen können zukünftig größere Projekte akquiriert werden,
zum zweiten kann die Merkur Bank durch ein verstärktes Neugeschäftsvolumen die
Marktposition im Großraum München weiter ausbauen.
Es ist angestrebt, die Kooperation weiter auszubauen, in dem die Merkur Bank
Endfinanzierungsprodukte des Kooperationspartners im süddeutschen Raum anbieten
kann und darüber hinaus das Produktangebot erweitert wird.
Die beschlossene Kapitalerhöhung soll ein Zeichen für die weitere Zusammenarbeit
und Kooperation setzen.
Mit der Kapitalerhöhung steigt das Kernkapital um rund 3 Mio Euro. Das haftende
Eigenkapftal beträgt zukünftig rund 45 Mio Euro, was der Merkur Bank die
Grundlage für weitere Wachstumsmöglichkeiten gibt.
Vom Bilanzgewinn 2003 wird - nach einer Zuweisung an die Gewinnrücklagen in Höhe
von 281.086 Euro - eine Dividende von 13 Cent pro Aktie - 503.438 Euro
ausgeschüttet, was gegenüber dem Vorjahr (6 Cent) mehr als eine Verdoppelung
darstellt.
Im laufenden Geschäftsjahr sind die geplanten Erwartungen bisher eingetroffen,
sodass die Geschäftsleitung auch für dieses Jahr eine positive operative
Geschäftsentwicklung erwartet.
München, 15. Juni 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 814820; ISIN: DE0008148206; Index:
Notiert: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Berlin, Frankfurt und
Stuttgart
Merkur Bank KGaA erhöht Kapital
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Merkur Bank KGaA erhöht Kapital
In der heutigen Hauptversammlung hat der persönlich haftende Gesellschafter
Siegfried Lingel bekannt gegeben, dass die Hypo Tirol Bank AG eine
Kapitalerhöhung von 385.000 Stückaktien, das sind rund 10 % des Aktienkapitals,
an der Merkur Bank KGaA zeichnet.
Bereits im Frühjahr wurde zwischen beiden Häusern eine wegweisende Kooperation
abgeschlossen. Die Zusammenarbeit bezieht sich auf den Bereich der
Bauträgerfinanzierung. Die Merkur Bank bringt das know how und die Abwicklung
ein; die Hypo Tirol das Kapital. Diese Allianz bringt der Merkur Bank eine Reihe
von Vorteilen. Zum einen können zukünftig größere Projekte akquiriert werden,
zum zweiten kann die Merkur Bank durch ein verstärktes Neugeschäftsvolumen die
Marktposition im Großraum München weiter ausbauen.
Es ist angestrebt, die Kooperation weiter auszubauen, in dem die Merkur Bank
Endfinanzierungsprodukte des Kooperationspartners im süddeutschen Raum anbieten
kann und darüber hinaus das Produktangebot erweitert wird.
Die beschlossene Kapitalerhöhung soll ein Zeichen für die weitere Zusammenarbeit
und Kooperation setzen.
Mit der Kapitalerhöhung steigt das Kernkapital um rund 3 Mio Euro. Das haftende
Eigenkapftal beträgt zukünftig rund 45 Mio Euro, was der Merkur Bank die
Grundlage für weitere Wachstumsmöglichkeiten gibt.
Vom Bilanzgewinn 2003 wird - nach einer Zuweisung an die Gewinnrücklagen in Höhe
von 281.086 Euro - eine Dividende von 13 Cent pro Aktie - 503.438 Euro
ausgeschüttet, was gegenüber dem Vorjahr (6 Cent) mehr als eine Verdoppelung
darstellt.
Im laufenden Geschäftsjahr sind die geplanten Erwartungen bisher eingetroffen,
sodass die Geschäftsleitung auch für dieses Jahr eine positive operative
Geschäftsentwicklung erwartet.
München, 15. Juni 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.06.2004
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WKN: 814820; ISIN: DE0008148206; Index:
Notiert: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Berlin, Frankfurt und
Stuttgart
ots: Providential Holdings meldet sich in Berlin zurück
Providential Holdings meldet sich in Berlin zurück
Berlin (ots) - Wer die HotStocks in Berlin verfolgt, wird nicht
überrascht sein, heute einmal mehr die Aktien von Providential
Holdings (WKN 935 160) auf dieser Liste zu finden. Wieder einmal ist
das Interesse der Anleger dabei auf eine Unternehmensmeldung
zurückzuführen, die bereits am 13. Juni herauskam und offensichtlich
auch an die Aktionäre von Providentiali herauskam und offe
versandt wurde. Das
Unternehmen kündigt darin an, zur Zeit wichtige Verhandlungen zu
führen und in den kommenden Tagen wichtige Neuigkeiten zu
veröffentlichen. Zudem deutete die Holding an, es gehe um Joint
Ventures mit chinesischen Unternehmen. Das genügte, um in
Internetforen lebhafte Diskussionen auszulösen und die Fantasie der
Anleger anzuregen. Bei vollem Orderbuch und regem Handel zog der Kurs
um 15 Prozent an.
Platz zwei, gemessen an den Preisfeststellungen, wurde heute
Mittag von einem Pharmaunternehmen eingenommen, Dragon Pharmaceutical
Inc. (WKN 932 426). Das Unternehmen aus Vancouver, Kanada, hatte
gestern bekannt gegeben, mit der Oriental Wave Holding Ltd. eine
Vereinbarung unterzeichnet zu haben. Nach der Transaktion von Aktien
wird Oriental Wave eine hundertprozentige Tochter von Dragon
Pharmaceutical sein. Beide Unternehmen stellen vor allem Generika
her. Der Aktienkurs von Dragon Pharmaceutical verlor heute rund ein
Prozent und notierte in Berlin zuletzt bei 0,89 Euro.
Unter Druck stand heute ein anderes Pharmaunternehmen unter den
HotStocks. Die Aktionäre der Stada-Arzneimittel AG (WKN 725 180)
mussten heute in Berlin einen Kursverlust von 14,2 Prozent hinnehmen.
In einer Ad-hoc Mitteilung hatte das Unternehmen am heutigen Dienstag
anlässlich der Hauptversammlung seine Prognose für das laufende
Geschäftsjahr 2004 reduziert. Das angestrebte prozentual zweistellige
Umsatzwachstum sei aus ziert. Das angestrebte prozentual zweiste
heutiger Sicht im Geschäftsjahr 2004 zwar
unverändert möglich, aber nicht mehr sicher. Belastend wirke sich
neben der Gesundheitspolitik auch eine unerwartet verhaltene
Nachfrage sowie die sich verschärfende Preis- und Rabattsituation
aus. Der Vorstand gehe jedoch von einer nur vorübergehenden
Verlangsamung des Wirtschaftswachstums des Konzerns aus, so Stada
weiter.
Insgesamt war der Handel in Berlin heute eher ruhig. Auch die
Frankfurter Börse meldete erneut geringe Umsätze. Allgemein erwarten
die Börsianer erst am Nachmittag verstärkte Handelsaktivitäten. Dann
werden zahlreiche Konjunkturdaten in den USA veröffentlicht, die
insbesondere auch dem Berliner Aktienmarkt mit seinem großen Angebot
an internationalen Aktien Impulse geben könnten.
In jedem Fall interessant wird es in Berlin nächste Woche. Dann
wird für einen weiteren chinesischen Wert auch am Berliner
Börsenplatz der Handel aufgenommen. Am 24. Juni debütiert der
Versicherer Ping An Insurance (WKN A0C BBB). Die Preisspanne der
Aktie liegt zur Zeit laut FAZ bei 9,59 und 11,88 Hongkong Dollar
(1,26 Euro). 90 Prozent des Umsatzes von Ping An werden mit
Lebensversicherungen erzielt. Am chinesischen Markt hat das
Unternehmen einen Marktanteil von 17,3 Prozent.
ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875
Kontakt:
Petra Greif
Marketing
Börse Berlin-Bremen
Fasanenstr. 85
10623 Berlin
Email: Petra.Greif@boerse-berlin-bremen.de
http://www.boerse-berlin-bremen.de
Telefon: 030 / 31 10 91 29
Fax: 030 / 31 10 91 78
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Providential Holdings meldet sich in Berlin zurück
Berlin (ots) - Wer die HotStocks in Berlin verfolgt, wird nicht
überrascht sein, heute einmal mehr die Aktien von Providential
Holdings (WKN 935 160) auf dieser Liste zu finden. Wieder einmal ist
das Interesse der Anleger dabei auf eine Unternehmensmeldung
zurückzuführen, die bereits am 13. Juni herauskam und offensichtlich
auch an die Aktionäre von Providentiali herauskam und offe
versandt wurde. Das
Unternehmen kündigt darin an, zur Zeit wichtige Verhandlungen zu
führen und in den kommenden Tagen wichtige Neuigkeiten zu
veröffentlichen. Zudem deutete die Holding an, es gehe um Joint
Ventures mit chinesischen Unternehmen. Das genügte, um in
Internetforen lebhafte Diskussionen auszulösen und die Fantasie der
Anleger anzuregen. Bei vollem Orderbuch und regem Handel zog der Kurs
um 15 Prozent an.
Platz zwei, gemessen an den Preisfeststellungen, wurde heute
Mittag von einem Pharmaunternehmen eingenommen, Dragon Pharmaceutical
Inc. (WKN 932 426). Das Unternehmen aus Vancouver, Kanada, hatte
gestern bekannt gegeben, mit der Oriental Wave Holding Ltd. eine
Vereinbarung unterzeichnet zu haben. Nach der Transaktion von Aktien
wird Oriental Wave eine hundertprozentige Tochter von Dragon
Pharmaceutical sein. Beide Unternehmen stellen vor allem Generika
her. Der Aktienkurs von Dragon Pharmaceutical verlor heute rund ein
Prozent und notierte in Berlin zuletzt bei 0,89 Euro.
Unter Druck stand heute ein anderes Pharmaunternehmen unter den
HotStocks. Die Aktionäre der Stada-Arzneimittel AG (WKN 725 180)
mussten heute in Berlin einen Kursverlust von 14,2 Prozent hinnehmen.
In einer Ad-hoc Mitteilung hatte das Unternehmen am heutigen Dienstag
anlässlich der Hauptversammlung seine Prognose für das laufende
Geschäftsjahr 2004 reduziert. Das angestrebte prozentual zweistellige
Umsatzwachstum sei aus ziert. Das angestrebte prozentual zweiste
heutiger Sicht im Geschäftsjahr 2004 zwar
unverändert möglich, aber nicht mehr sicher. Belastend wirke sich
neben der Gesundheitspolitik auch eine unerwartet verhaltene
Nachfrage sowie die sich verschärfende Preis- und Rabattsituation
aus. Der Vorstand gehe jedoch von einer nur vorübergehenden
Verlangsamung des Wirtschaftswachstums des Konzerns aus, so Stada
weiter.
Insgesamt war der Handel in Berlin heute eher ruhig. Auch die
Frankfurter Börse meldete erneut geringe Umsätze. Allgemein erwarten
die Börsianer erst am Nachmittag verstärkte Handelsaktivitäten. Dann
werden zahlreiche Konjunkturdaten in den USA veröffentlicht, die
insbesondere auch dem Berliner Aktienmarkt mit seinem großen Angebot
an internationalen Aktien Impulse geben könnten.
In jedem Fall interessant wird es in Berlin nächste Woche. Dann
wird für einen weiteren chinesischen Wert auch am Berliner
Börsenplatz der Handel aufgenommen. Am 24. Juni debütiert der
Versicherer Ping An Insurance (WKN A0C BBB). Die Preisspanne der
Aktie liegt zur Zeit laut FAZ bei 9,59 und 11,88 Hongkong Dollar
(1,26 Euro). 90 Prozent des Umsatzes von Ping An werden mit
Lebensversicherungen erzielt. Am chinesischen Markt hat das
Unternehmen einen Marktanteil von 17,3 Prozent.
ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
Digitale Pressemappe:
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Kontakt:
Petra Greif
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Börse Berlin-Bremen
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ADE: AKTIE IM FOKUS: MAN im Aufwind - Analysten bewerten Maschinenbauer positiv
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Maschinenbau- und Nutzfahrzeugkonzerns
MAN haben sich am Dienstag unter den Spitzenwerten im DAX
eingereiht. Das Papier legte bis 12.50 Uhr um ein Prozent auf 30,35 Euro zu. Der
DAX sank gleichzeitig um 0,13 Prozent auf 3.943,59 Punkte. Analysten führten die
Kursgewinne neben einer allgemeinen Kurserholung vor allem auf die guten Zahlen
und Ausblicke der vergangenen Tage zurück.
"Es gab ansprechende Neuigkeiten in letzter Zeit", sagte Richard Schramm von
HSBC Trinkhaus & Burkhardt. Die würden sich nun auch beim Aktienkurs bemerkbar
machen. Der Stabwechsel von Vorstandschef Rudolf Rupprecht an seinen Nachfolger
Hakan Samuelsson sei perfekt. Der Auftragseingang entwickele sich gut und der
Sparkurs werde fortgesetzt. Das Kursziel setzte der Analyst bei 32 Euro. "Nach
oben ist nicht mehr allzu viel Spielraum", sagte er.
Vergangene Woche hatte MAN zur Hauptversammlung einen Umsatzanstieg in den
ersten fünf Monaten um 10 Prozent auf 5,2 Milliarden Euro bekannt gegeben. Der
Auftragseingang legte um 22 Prozent auf 6,2 Milliarden Euro zu. Im Mai wuchsen
die Bestellungen sogar um 34 Prozent. Im Gesamtjahr rechnet der Konzern jetzt
mit einem Anstieg des Auftragseingangs im hohen einstelligen Prozentbereich.
Bisher war von sechs Prozent die Rede.
Analyst Albrecht Denninghoff von der HypoVereinsbank sah die Aktie nach
Kursverlusten an der Börse zu Recht im Aufwind: "Diese Entwicklung ist richtig.
Vielleicht hat die Entscheidungsfindung nach der Hauptversammlung nur etwas
gedauert. Das Börsenumfeld war in den vergangenen Tagen auch nicht das beste."
Eine mögliche Leitzinserhöhung in den USA sei nicht sehr problematisch. MAN
habe in Phasen von Zinserhöhungen bisher immer überdurchschnittlich stark
abgeschnitten. Ein "Restrisiko" liege allerdings bei Aufträgen mit niedriger
Rentabilität, sagte Denninghoff. Die habe MAN im vergangenen Jahr angenommen, um
die Auslastung zu sichern. Daher sei es richtig, weiter die Kosten zu
senken./mf/mnr
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Maschinenbau- und Nutzfahrzeugkonzerns
MAN haben sich am Dienstag unter den Spitzenwerten im DAX
eingereiht. Das Papier legte bis 12.50 Uhr um ein Prozent auf 30,35 Euro zu. Der
DAX sank gleichzeitig um 0,13 Prozent auf 3.943,59 Punkte. Analysten führten die
Kursgewinne neben einer allgemeinen Kurserholung vor allem auf die guten Zahlen
und Ausblicke der vergangenen Tage zurück.
"Es gab ansprechende Neuigkeiten in letzter Zeit", sagte Richard Schramm von
HSBC Trinkhaus & Burkhardt. Die würden sich nun auch beim Aktienkurs bemerkbar
machen. Der Stabwechsel von Vorstandschef Rudolf Rupprecht an seinen Nachfolger
Hakan Samuelsson sei perfekt. Der Auftragseingang entwickele sich gut und der
Sparkurs werde fortgesetzt. Das Kursziel setzte der Analyst bei 32 Euro. "Nach
oben ist nicht mehr allzu viel Spielraum", sagte er.
Vergangene Woche hatte MAN zur Hauptversammlung einen Umsatzanstieg in den
ersten fünf Monaten um 10 Prozent auf 5,2 Milliarden Euro bekannt gegeben. Der
Auftragseingang legte um 22 Prozent auf 6,2 Milliarden Euro zu. Im Mai wuchsen
die Bestellungen sogar um 34 Prozent. Im Gesamtjahr rechnet der Konzern jetzt
mit einem Anstieg des Auftragseingangs im hohen einstelligen Prozentbereich.
Bisher war von sechs Prozent die Rede.
Analyst Albrecht Denninghoff von der HypoVereinsbank sah die Aktie nach
Kursverlusten an der Börse zu Recht im Aufwind: "Diese Entwicklung ist richtig.
Vielleicht hat die Entscheidungsfindung nach der Hauptversammlung nur etwas
gedauert. Das Börsenumfeld war in den vergangenen Tagen auch nicht das beste."
Eine mögliche Leitzinserhöhung in den USA sei nicht sehr problematisch. MAN
habe in Phasen von Zinserhöhungen bisher immer überdurchschnittlich stark
abgeschnitten. Ein "Restrisiko" liege allerdings bei Aufträgen mit niedriger
Rentabilität, sagte Denninghoff. Die habe MAN im vergangenen Jahr angenommen, um
die Auslastung zu sichern. Daher sei es richtig, weiter die Kosten zu
senken./mf/mnr
NNNN
w:o startseite geht schon wieder nciht
stattdessen öffnen sich downloadfenster
dialer oder was?
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#2286 von charamoja 15.06.04 13:41:02 Beitrag Nr.: 13.436.038 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
#2287 von charamoja 15.06.04 13:41:43 Beitrag Nr.: 13.436.051 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
lasst mich raten, der dummpusher will wieder seinen Helix-mist loswerden...
dreist & lustig zugleich.
#2287 von charamoja 15.06.04 13:41:43 Beitrag Nr.: 13.436.051 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
lasst mich raten, der dummpusher will wieder seinen Helix-mist loswerden...
dreist & lustig zugleich.
Eindeutiger Sieg für Sieg
Was hat den ITN vor... ist etwas durchgesickert und die 200Stück-Käufer positionieren sich
Was hat den ITN vor... ist etwas durchgesickert und die 200Stück-Käufer positionieren sich
ich hab noch nix von itn
werdet ihr auch ständig ausgeloggt?
ja, seit gestern spinnt Wallstreet
Also Berta
Ich hoffe doch, dass die News per ad-hoc kommen und nicht als Pressemitteilung
Ich hoffe doch, dass die News per ad-hoc kommen und nicht als Pressemitteilung
ja w:o nervt
bin auch ständig ausgeloggt, volle scheisse der laden
aber solche dauerspammer wie chara, die dürfen wochenlang ihr schwachsinniges unwesen treiben
w:o derzeit echt das letzte
bin auch ständig ausgeloggt, volle scheisse der laden
aber solche dauerspammer wie chara, die dürfen wochenlang ihr schwachsinniges unwesen treiben
w:o derzeit echt das letzte
!
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stes auf dem handelssystem
dann heisst es nämlich:
622360 FIXING STOPPED
dann heisst es nämlich:
622360 FIXING STOPPED
w:o wird mir langsam zu doof die scheisse
hatten die mal nen reverse split? die waren doch immer bei 30 cent
gute news aber
DGAP-News: VCL Film + Medien AG <VFM1>
VCL Film + Medien AG: VCL-Spielfilme im VERTRIEB BEI WARNER HOME VIDEO GERMANY
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
VCL-Spielfilme im VERTRIEB BEI WARNER HOME VIDEO GERMANY
Warner Home Video Germany - A Division of Warner Bros. Entertainment GmbH - wird
den Vertrieb der Filme von VCL Communications GmbH - Ein Unternehmen der VCL
Film + Medien AG (WKN 330437) - in Deutschland und ab 1. Oktober 2004 in
Österreich und der deutschsprachigen Schweiz übernehmen. Dies betrifft sowohl
die Vermarktung des VCL-Spielfilmkataloges als auch zukünftige neue Spielfilme.
Bereits ab Juli 2004 werden die ersten 87 VCL Backkatalogtitel exklusiv bei
Warner Home Video erhältlich sein. Sukzessive werden dann weitere
Backkatalogtitel folgen.
Ab August 2004 werden die VCL Backkatalogtitel in den HOT und MEGA Seller
Promotions von Warner Home Video enthalten sein.
Die VCL Communications GmbH wird wieder verstärkt neue Filme akquirieren und
sie unter dem Label "VCL" über Warner Home Video Germany vermarkten.
Titel und Termin der ersten VCL-Neuheitenvermarktung über Warner Home Video
werden in Kürze bekannt gegeben.
Datty G. Ruth (Vorstandsvorsitzender der VCL Film + Medien AG): "Die Tatsache,
dass der Marktführer Warner Home Video Germany unseren Spielfilmkatalog
vertreibt, unterstreicht nicht nur die Spitzenqualität der VCL-Filme, sondern
Warner Home Video beweist mit diesem Schritt erneut, dass sie Ihren Erfolg noch
weiter ausbauen können. Die VCL ist stolz darauf ein Teil dieses Erfolgs zu
werden."
Willi Geike (Vice President & Managing Director Warner Bros. Entertainment
GmbH): " Wir freuen uns sehr, in Zukunft die Spielfilme von VCL auf DVD und
Video vertreiben zu können. VCL gehört zu den wichtigsten unabhängigen
Unternehmen der Videobranche und besitzt einen außergewöhnlichen Katalog von
Spielfilmen. VCL wird seine allseits anerkannte Rolle als bedeutender
unabhängiger Videoanbieter durch die Zusammenarbeit mit Warner Home Video in
Zukunft sicherlich weiter ausbauen können."
WARNER HOME VIDEO GERMANY,
A Division of Warner Bros. Entertainment GmbH
VCL COMMUNICATIONS GmbH
Ein Unternehmen der VCL Film + Medien AG
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 15.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 330437; ISIN: DE0003304374; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, München und Stuttgart
gute news aber
DGAP-News: VCL Film + Medien AG <VFM1>
VCL Film + Medien AG: VCL-Spielfilme im VERTRIEB BEI WARNER HOME VIDEO GERMANY
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
VCL-Spielfilme im VERTRIEB BEI WARNER HOME VIDEO GERMANY
Warner Home Video Germany - A Division of Warner Bros. Entertainment GmbH - wird
den Vertrieb der Filme von VCL Communications GmbH - Ein Unternehmen der VCL
Film + Medien AG (WKN 330437) - in Deutschland und ab 1. Oktober 2004 in
Österreich und der deutschsprachigen Schweiz übernehmen. Dies betrifft sowohl
die Vermarktung des VCL-Spielfilmkataloges als auch zukünftige neue Spielfilme.
Bereits ab Juli 2004 werden die ersten 87 VCL Backkatalogtitel exklusiv bei
Warner Home Video erhältlich sein. Sukzessive werden dann weitere
Backkatalogtitel folgen.
Ab August 2004 werden die VCL Backkatalogtitel in den HOT und MEGA Seller
Promotions von Warner Home Video enthalten sein.
Die VCL Communications GmbH wird wieder verstärkt neue Filme akquirieren und
sie unter dem Label "VCL" über Warner Home Video Germany vermarkten.
Titel und Termin der ersten VCL-Neuheitenvermarktung über Warner Home Video
werden in Kürze bekannt gegeben.
Datty G. Ruth (Vorstandsvorsitzender der VCL Film + Medien AG): "Die Tatsache,
dass der Marktführer Warner Home Video Germany unseren Spielfilmkatalog
vertreibt, unterstreicht nicht nur die Spitzenqualität der VCL-Filme, sondern
Warner Home Video beweist mit diesem Schritt erneut, dass sie Ihren Erfolg noch
weiter ausbauen können. Die VCL ist stolz darauf ein Teil dieses Erfolgs zu
werden."
Willi Geike (Vice President & Managing Director Warner Bros. Entertainment
GmbH): " Wir freuen uns sehr, in Zukunft die Spielfilme von VCL auf DVD und
Video vertreiben zu können. VCL gehört zu den wichtigsten unabhängigen
Unternehmen der Videobranche und besitzt einen außergewöhnlichen Katalog von
Spielfilmen. VCL wird seine allseits anerkannte Rolle als bedeutender
unabhängiger Videoanbieter durch die Zusammenarbeit mit Warner Home Video in
Zukunft sicherlich weiter ausbauen können."
WARNER HOME VIDEO GERMANY,
A Division of Warner Bros. Entertainment GmbH
VCL COMMUNICATIONS GmbH
Ein Unternehmen der VCL Film + Medien AG
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 15.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 330437; ISIN: DE0003304374; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, München und Stuttgart
Di 14:30:01 ***US May Consumer Prices +0.6%; Consensus +0.5% Dow Jones-VWD Global
Di 14:30:03 ***US May CPI Ex-Food & Energy +0.2%; Consensus +0.2% Dow Jones-VWD Global
Di 14:30:07 ***US May CPI Energy Prices +4.6%; Food Prices +0.9% Dow Jones-VWD Global
Di 14:30:03 ***US May CPI Ex-Food & Energy +0.2%; Consensus +0.2% Dow Jones-VWD Global
Di 14:30:07 ***US May CPI Energy Prices +4.6%; Food Prices +0.9% Dow Jones-VWD Global
Di 14:30:14 DE0006231004,DE0006231012 ***Infineon bekrätigt: Vollkosten Ende 03/04 unter 4 USD Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Di 14:30:12 DE0006231004,DE0006231012 ***Infineon: Werden in Zukunft weiterhin Konzernstruktur prüfen Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Di 14:30:12 DE0006231004,DE0006231012 ***Infineon hält an Geschäft mit Speicherchips fest Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Di 14:30:19 DE0006231004,DE0006231012 ***Infineon sieht DRAM-Vollkosten in Q3 bei 4,40 bis 4,50 USD Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Di 14:30:12 DE0006231004,DE0006231012 ***Infineon: Werden in Zukunft weiterhin Konzernstruktur prüfen Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Di 14:30:12 DE0006231004,DE0006231012 ***Infineon hält an Geschäft mit Speicherchips fest Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Di 14:30:19 DE0006231004,DE0006231012 ***Infineon sieht DRAM-Vollkosten in Q3 bei 4,40 bis 4,50 USD Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Der russische Bär krabbelt nach oben!
bei ogg fällt gleich die 5 euro marke
sieht gut aus
sieht gut aus
ADE: HINTERGRUND/Riskantes Chip-Geschäft: Der nächste Schweinezyklus kommt bestimmt
PORTO (dpa-AFX) - Kaum ein Geschäft ist so zyklisch und so riskant wie die
Produktion von Speicherchips. Im Aufschwung machen die Halbleiter-Konzerne
Milliardengewinne, im Abschwung wegen des Preisverfalls und der Überkapazitäten
drastische Verluste. Aus diesem Grund hat Infineon eine Abspaltung
seiner DRAM-Sparte geprüft. Jetzt hat sich der Konzern entschieden, an den
Speicherchips festzuhalten. "Wir bekennen uns klar zum Speichergeschäft",
verkündete der DRAM-Finanzvorstand Michael Majerus am Dienstag in Porto. Schon
heute aber ist auch für ihn gewiss: Der nächste Schweinezyklus kommt bestimmt.
Analysten sehen die Entscheidung mit gemischten Gefühlen. "Ich halte den
DRAM-Anteil bei Infineon einfach für zu groß", sagt der Infineon-Spezialist
einer Großbank. Immerhin entfallen rund 40 Prozent der Infineon-Umsätze auf den
riskanten Speicherbereich. Ist der Druck auf die DRAM-Preise groß, nütze es dem
Konzern auch nicht viel, wenn zum Beispiel das Geschäft mit der
Automobilelektronik gut laufe. Das Ergebnis des Konzerns werde noch immer
größtenteils von den Speicherchips und ihren volatilen Marktpreisen diktiert.
Für Anleger, die auf Kontinuität hoffen, kein beruhigendes Gefühl.
SCHWEINEZYKLUS NICHT AUFZUHALTEN
Aufzuhalten ist der Schweinezyklus in der Branche nicht. Man könne nur
investieren, wenn das Geld da ist, sagte Infineon-Vorstand Peter Bauer kürzlich.
Antizyklisches Verhalten sei daher nicht möglich. Als Folge bauen derzeit die
Konzerne angesichts der steigenden Nachfrage massiv Kapazitäten auf. So kündigte
Infineon an, eine Milliarde Dollar in sein US-Werk in Richmond zu investieren.
Das Speicherwerk in Porto wird derzeit für insgesamt 230 Millionen Euro
erweitert. Der japanische Elpida-Konzern will in den nächsten Jahren sogar bis
zu 4,5 Milliarden Dollar für ein neues Speicherchipwerk ausgeben.
Bis all diese Kapazitäten aber genutzt werden können, hat der nächste
Abschwung wohl schon wieder begonnen. Majerus zitierte Studien, denen zufolge
der DRAM-Umsatz weltweit in diesem Jahr zwar stark und im nächsten Jahr noch
einmal etwas schwächer ansteigen wird. 2006 werde der Markt den Prognosen
zufolge aber von knapp 30 auf etwa 20 Milliarden Dollar einbrechen. Derzeit
herrscht in der Branche eitel Sonnenschein. Die Nachfrage nach
DRAM-Speicherchips werde vor allem angetrieben von der höheren Nachfrage nach
Firmen-Computern, berichten die Experten von Goldman Sachs. Ende 2004 könnten
die Chips daher knapp werden. Auch im kommenden Jahr seien wegen der steigenden
Nachfrage kaum Überkapazitäten zu befürchten.
NEUER KONZERNCHEF WOLFGANG ZIEBART IN ENTSCHEIDUNG BEREITS MIT EINBEZOGEN
Majerus verweist auf die Synergien, die es zwischen dem Speicher- und dem
Logikbereich gibt. Die Produktivität im Speichergeschäft sei wegen des
Preisdrucks höher. Als Folge profitiere der Logikbereich von den Entwicklungen
bei den Speichern. Zum Beispiel könne das alte Produktionsequipment zur
Herstellung von Logikchips weiter benutzt werden, wenn es in der Speicherbranche
schon veraltet ist.
Allerdings hätte Infineon auch bei einer Abspaltung der DRAM-Sparte auf die
Synergien nicht unbedingt verzichten müssen, meint ein Branchenexperte. "Das
wäre auch über eine Partnerschaft gegangen." Die Diskussion über eine
Aufspaltung hat bei Infineon aber für Unruhe gesorgt. Um die Kunden zu
beruhigen, gab der Konzern nun ein klares Bekenntnis zum DRAM-Geschäft ab, noch
bevor der neue Konzernchef Wolfgang Ziebart sein Amt im September antritt. In
die Entscheidung war er dem Vernehmen nach aber bereits mit einbezogen./ax/DP/sf
--- Von Axel Höpner, dpa ---
NNNN
PORTO (dpa-AFX) - Kaum ein Geschäft ist so zyklisch und so riskant wie die
Produktion von Speicherchips. Im Aufschwung machen die Halbleiter-Konzerne
Milliardengewinne, im Abschwung wegen des Preisverfalls und der Überkapazitäten
drastische Verluste. Aus diesem Grund hat Infineon eine Abspaltung
seiner DRAM-Sparte geprüft. Jetzt hat sich der Konzern entschieden, an den
Speicherchips festzuhalten. "Wir bekennen uns klar zum Speichergeschäft",
verkündete der DRAM-Finanzvorstand Michael Majerus am Dienstag in Porto. Schon
heute aber ist auch für ihn gewiss: Der nächste Schweinezyklus kommt bestimmt.
Analysten sehen die Entscheidung mit gemischten Gefühlen. "Ich halte den
DRAM-Anteil bei Infineon einfach für zu groß", sagt der Infineon-Spezialist
einer Großbank. Immerhin entfallen rund 40 Prozent der Infineon-Umsätze auf den
riskanten Speicherbereich. Ist der Druck auf die DRAM-Preise groß, nütze es dem
Konzern auch nicht viel, wenn zum Beispiel das Geschäft mit der
Automobilelektronik gut laufe. Das Ergebnis des Konzerns werde noch immer
größtenteils von den Speicherchips und ihren volatilen Marktpreisen diktiert.
Für Anleger, die auf Kontinuität hoffen, kein beruhigendes Gefühl.
SCHWEINEZYKLUS NICHT AUFZUHALTEN
Aufzuhalten ist der Schweinezyklus in der Branche nicht. Man könne nur
investieren, wenn das Geld da ist, sagte Infineon-Vorstand Peter Bauer kürzlich.
Antizyklisches Verhalten sei daher nicht möglich. Als Folge bauen derzeit die
Konzerne angesichts der steigenden Nachfrage massiv Kapazitäten auf. So kündigte
Infineon an, eine Milliarde Dollar in sein US-Werk in Richmond zu investieren.
Das Speicherwerk in Porto wird derzeit für insgesamt 230 Millionen Euro
erweitert. Der japanische Elpida-Konzern will in den nächsten Jahren sogar bis
zu 4,5 Milliarden Dollar für ein neues Speicherchipwerk ausgeben.
Bis all diese Kapazitäten aber genutzt werden können, hat der nächste
Abschwung wohl schon wieder begonnen. Majerus zitierte Studien, denen zufolge
der DRAM-Umsatz weltweit in diesem Jahr zwar stark und im nächsten Jahr noch
einmal etwas schwächer ansteigen wird. 2006 werde der Markt den Prognosen
zufolge aber von knapp 30 auf etwa 20 Milliarden Dollar einbrechen. Derzeit
herrscht in der Branche eitel Sonnenschein. Die Nachfrage nach
DRAM-Speicherchips werde vor allem angetrieben von der höheren Nachfrage nach
Firmen-Computern, berichten die Experten von Goldman Sachs. Ende 2004 könnten
die Chips daher knapp werden. Auch im kommenden Jahr seien wegen der steigenden
Nachfrage kaum Überkapazitäten zu befürchten.
NEUER KONZERNCHEF WOLFGANG ZIEBART IN ENTSCHEIDUNG BEREITS MIT EINBEZOGEN
Majerus verweist auf die Synergien, die es zwischen dem Speicher- und dem
Logikbereich gibt. Die Produktivität im Speichergeschäft sei wegen des
Preisdrucks höher. Als Folge profitiere der Logikbereich von den Entwicklungen
bei den Speichern. Zum Beispiel könne das alte Produktionsequipment zur
Herstellung von Logikchips weiter benutzt werden, wenn es in der Speicherbranche
schon veraltet ist.
Allerdings hätte Infineon auch bei einer Abspaltung der DRAM-Sparte auf die
Synergien nicht unbedingt verzichten müssen, meint ein Branchenexperte. "Das
wäre auch über eine Partnerschaft gegangen." Die Diskussion über eine
Aufspaltung hat bei Infineon aber für Unruhe gesorgt. Um die Kunden zu
beruhigen, gab der Konzern nun ein klares Bekenntnis zum DRAM-Geschäft ab, noch
bevor der neue Konzernchef Wolfgang Ziebart sein Amt im September antritt. In
die Entscheidung war er dem Vernehmen nach aber bereits mit einbezogen./ax/DP/sf
--- Von Axel Höpner, dpa ---
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höchster umsatz seit fast 2 jahren...
!
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Highlight 920299
Eben Über 20.000 Stück direkt aus dem Ask direkt hoch auf neues TH bei 3,80 gekauft!!!
Wahnsinn wie die jetzt läuft seit dem Ausbruch aus der zweijährigen Tradingrange und den positiven Entscheidungen der Vergangenheit die eine rosige Zukunft erwarten lassen! In Frankfurt Anschlusskäufe auf TH.
Kurs jetzt 3,80 zu 3,82
Eben Über 20.000 Stück direkt aus dem Ask direkt hoch auf neues TH bei 3,80 gekauft!!!
Wahnsinn wie die jetzt läuft seit dem Ausbruch aus der zweijährigen Tradingrange und den positiven Entscheidungen der Vergangenheit die eine rosige Zukunft erwarten lassen! In Frankfurt Anschlusskäufe auf TH.
Kurs jetzt 3,80 zu 3,82
Russland ist wirklich ein Drecksland
Und das russische Volk hat doppelt verloren... zuerst der Kommunismus, jetzt ein pseudo-marktwirtschaftliches System, in dem einflussreiche, korupte Idioten die Strippen ziehen
ADE: *USA: VERBRAUCHERVERTRAUEN UNI MICHIGAN JUNI 95,2 - Kreise
NNNN
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Jetzt muss ich mich auch fortlaufend neu einloggen
DGAP-Ad hoc: varetis AG <VRI> deutsch
Varetis AG mit neuem Vorstandsmitglied: Peter Wünsch verstärkt das Team
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
München, 15. Juni 2004 - Der Aufsichtsrat der Varetis AG hat in seiner
konstituierenden Sitzung am heutigen 15. Juni 2004 Peter Wünsch in den Vorstand
berufen. Der 49-jährige wird ab 1. Juli 2004 für den Bereich Technik und
Entwicklung verantwortlich sein, hier insbesondere für die technische
Weiterentwicklung des neuen Branchenportals GoYellow. Peter Wünsch ist einer der
vier Gründer von Varetis. 1996 hatte er gemeinsam mit Dr. Klaus Harisch die
Telefonauskunft telegate gegründet. Im Dezember 2002 schied Wünsch nach
sechseinhalb Jahren aus dem telegate-Vorstand aus.
Die Hauptversammlung von Varetis hat drei neue Aufsichtsratsmitglieder bestellt:
Günther Baierl (52), ebenfalls Mitgründer der Varetis AG, Uwe Heddendorp (38),
Geschäftsführer der Loyalty Partner GmbH und Peter Titz (51),
Unternehmensberater. In der Aufsichtsratssitzung nach der Hauptversammlung wurde
Günther Baierl zum Vorsitzenden des Gremiums gewählt. Die Amtszeit der fünf
früheren Aufsichtsratsmitglieder endete zum 15. Juni 2004.
Weitere Informationen: Anja Meyer - varetis AG - +49 (0)89 455 66 186 -
Email: anja.meyer@varetis.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 691190; ISIN: DE0006911902; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Varetis AG mit neuem Vorstandsmitglied: Peter Wünsch verstärkt das Team
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 15. Juni 2004 - Der Aufsichtsrat der Varetis AG hat in seiner
konstituierenden Sitzung am heutigen 15. Juni 2004 Peter Wünsch in den Vorstand
berufen. Der 49-jährige wird ab 1. Juli 2004 für den Bereich Technik und
Entwicklung verantwortlich sein, hier insbesondere für die technische
Weiterentwicklung des neuen Branchenportals GoYellow. Peter Wünsch ist einer der
vier Gründer von Varetis. 1996 hatte er gemeinsam mit Dr. Klaus Harisch die
Telefonauskunft telegate gegründet. Im Dezember 2002 schied Wünsch nach
sechseinhalb Jahren aus dem telegate-Vorstand aus.
Die Hauptversammlung von Varetis hat drei neue Aufsichtsratsmitglieder bestellt:
Günther Baierl (52), ebenfalls Mitgründer der Varetis AG, Uwe Heddendorp (38),
Geschäftsführer der Loyalty Partner GmbH und Peter Titz (51),
Unternehmensberater. In der Aufsichtsratssitzung nach der Hauptversammlung wurde
Günther Baierl zum Vorsitzenden des Gremiums gewählt. Die Amtszeit der fünf
früheren Aufsichtsratsmitglieder endete zum 15. Juni 2004.
Weitere Informationen: Anja Meyer - varetis AG - +49 (0)89 455 66 186 -
Email: anja.meyer@varetis.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.06.2004
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WKN: 691190; ISIN: DE0006911902; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Kauf Travel 24.
Top, leider hast du Recht mit Russland. Echt traurig.
Top, leider hast du Recht mit Russland. Echt traurig.
kauf MUB
kk 22,80
kk 22,80
ogg 4,99
Der Deppenzock geht in die nächste Runde... bis vor 2 Tagen war PRVH der grösste Dreck aller Zeiten, jetzt ist es wieder die Chance schlechthin... bei OTCBB-Werten muss man nur antizyklisch gegen den Optismismus / Pessimismus spekulieren
ADE: Ölpreis steigt nach erneutem Anschlag auf irakische Ölleitungen
BAGDAD (dpa-AFX) - Der Ölpreis ist am Dienstagnachmittag nach einem erneuten
Anschlag auf eine Ölleitung im Irak angestiegen. Der Preis für ein Barrel (159
Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juli stieg bis gegen 16.00 Uhr um
1,13 Prozent auf 35,89 US-Dollar. Bis zum späten Mittag hatte der Terminkontrakt
noch im Minus notiert. Der Anschlag auf die wichtigste Leitung für den Export
irakischen Öls sei für den Kursanstieg verantwortlich, sagten Händler. Die nach
Einschätzung der einheimischen Regierung auf Sabotage zurückzuführende Explosion
war der vierte Angriff auf Iraks Ölleitungen in neun Tagen./FX/he/af
NNNN
BAGDAD (dpa-AFX) - Der Ölpreis ist am Dienstagnachmittag nach einem erneuten
Anschlag auf eine Ölleitung im Irak angestiegen. Der Preis für ein Barrel (159
Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juli stieg bis gegen 16.00 Uhr um
1,13 Prozent auf 35,89 US-Dollar. Bis zum späten Mittag hatte der Terminkontrakt
noch im Minus notiert. Der Anschlag auf die wichtigste Leitung für den Export
irakischen Öls sei für den Kursanstieg verantwortlich, sagten Händler. Die nach
Einschätzung der einheimischen Regierung auf Sabotage zurückzuführende Explosion
war der vierte Angriff auf Iraks Ölleitungen in neun Tagen./FX/he/af
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ADE: Jeder 125. Amerikaner ist Millionär - In Europa 2,6 Millionen
NEW YORK (dpa-AFX) - Jeder 125. Amerikaner ist ein Millionär. Die Zahl der
US-Bürger, die mindestens eine Million Dollar an Finanz- und liquiden
Vermögenswerten hatten, sei 2003 um rund 14 Prozent auf 2,27 Millionen
gestiegen, berichtete das "Wall Street Journal" am Dienstag. Die Zeitung berief
sich auf eine neue Studie über die Reichen in aller Welt, die von der
US-Investmentbank Merrill Lynch und der Consultingfirma Capgemini erstellt
wurde. Bei der Berechnung der Millionärsvermögen war der Wert ihrer Häuser nicht
einbezogen, die bei den Mittelstandsbürgern einen wesentlichen Teil ihrer
Vermögenswerte ausmachen.
Das "Wall Street Journal" nannte den Anstieg der amerikanischen Aktienkurse
und die Steuersenkungen der US-Regierung als Gründe. Davon profitierten die
Reichen am stärksten. Ein Prozent der Amerikaner kontrolliere mehr als Drittel
des amerikanischen Gesamtvermögens. In den USA gab es 30.000 Superreiche mit
Vermögen von jeweils mehr als 30 Millionen Dollar.
MILLIONÄRE KONTROLLIEREN 8,5 BILLIONEN DOLLAR
Die Zahl der Millionäre sei in den USA und Kanada stärker gestiegen als in
Europa, Asien, Lateinamerika und im Nahen Osten zusammen. In Nordamerika gab es
demnach 2,5 Millionen Millionäre, plus 13,5 Prozent. Sie kontrollierten
insgesamt 8,5 Billionen Dollar an Vermögenswerten (plus 13,6 Prozent).
Europa hatte 2003 der Studie zufolge insgesamt 2,6 Millionen Millionäre oder
2,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Sie hätten insgesamt 8,7 Billionen Dollar an
Vermögenswerten (plus 3,7 Prozent).
In Asien gab es nach der neuen Studie zwei Millionen Millionäre (plus 8,4
Prozent) mit insgesamt 6,5 Billionen Investments (plus zehn Prozent).
Lateinamerika brachte es auf 300.000 Millionen Millionäre (plus 1,3 Prozent) mit
3,7 Billionen Dollar Investments (plus 2,1 Prozent). Der Nahe Osten verfügte
über 200.000 Millionäre (plus 2,4 Prozent) und Investments von 800 Milliarden
Dollar (plus 3,3 Prozent). Afrika hatte 100.000 Millionäre (plus 14,9 Prozent)
mit einem investierbarem Vermögen von 600 Milliarden Dollar (plus 14,9)
Prozent./br/DP/js
NNNN
NEW YORK (dpa-AFX) - Jeder 125. Amerikaner ist ein Millionär. Die Zahl der
US-Bürger, die mindestens eine Million Dollar an Finanz- und liquiden
Vermögenswerten hatten, sei 2003 um rund 14 Prozent auf 2,27 Millionen
gestiegen, berichtete das "Wall Street Journal" am Dienstag. Die Zeitung berief
sich auf eine neue Studie über die Reichen in aller Welt, die von der
US-Investmentbank Merrill Lynch und der Consultingfirma Capgemini erstellt
wurde. Bei der Berechnung der Millionärsvermögen war der Wert ihrer Häuser nicht
einbezogen, die bei den Mittelstandsbürgern einen wesentlichen Teil ihrer
Vermögenswerte ausmachen.
Das "Wall Street Journal" nannte den Anstieg der amerikanischen Aktienkurse
und die Steuersenkungen der US-Regierung als Gründe. Davon profitierten die
Reichen am stärksten. Ein Prozent der Amerikaner kontrolliere mehr als Drittel
des amerikanischen Gesamtvermögens. In den USA gab es 30.000 Superreiche mit
Vermögen von jeweils mehr als 30 Millionen Dollar.
MILLIONÄRE KONTROLLIEREN 8,5 BILLIONEN DOLLAR
Die Zahl der Millionäre sei in den USA und Kanada stärker gestiegen als in
Europa, Asien, Lateinamerika und im Nahen Osten zusammen. In Nordamerika gab es
demnach 2,5 Millionen Millionäre, plus 13,5 Prozent. Sie kontrollierten
insgesamt 8,5 Billionen Dollar an Vermögenswerten (plus 13,6 Prozent).
Europa hatte 2003 der Studie zufolge insgesamt 2,6 Millionen Millionäre oder
2,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Sie hätten insgesamt 8,7 Billionen Dollar an
Vermögenswerten (plus 3,7 Prozent).
In Asien gab es nach der neuen Studie zwei Millionen Millionäre (plus 8,4
Prozent) mit insgesamt 6,5 Billionen Investments (plus zehn Prozent).
Lateinamerika brachte es auf 300.000 Millionen Millionäre (plus 1,3 Prozent) mit
3,7 Billionen Dollar Investments (plus 2,1 Prozent). Der Nahe Osten verfügte
über 200.000 Millionäre (plus 2,4 Prozent) und Investments von 800 Milliarden
Dollar (plus 3,3 Prozent). Afrika hatte 100.000 Millionäre (plus 14,9 Prozent)
mit einem investierbarem Vermögen von 600 Milliarden Dollar (plus 14,9)
Prozent./br/DP/js
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Soccer-Euro-Porto turns orange ahead of Dutch-Germany game
By Karen Iley
PORTO, June 15 (Reuters) - Porto and orange went together
well on Tuesday as Dutch supporters took over the city ahead of
their Euro 2004 game against arch-rivals Germany.
True to form the Dutch, wearing orange shirts and wigs, and
with their faces painted the colour of the team`s shirts, turned
the centre into an "Oranjefest", peppered with specks of white.
"We are certainly having fun but we`re hoping to find some
more German fans," said one German, poring over a map in her
white team shirt.
"We know they`re here, we just haven`t found them yet."
Locals stared in amazement at men with orange beards and
wearing Dutch milkmaid hats with orange pigtails.
In central Porto hundreds of Dutch fans hooted horns and
enjoyed cold beers in the shade of a banner marking the Dutch
victory over Germany in the semi-finals of Euro 88. The
Netherlands went on to beat the Soviet Union in the final.
"To win that semi-final was just as good or even better than
winning the final" said Simon Kester, a social worker from
Utrecht.
"If I had to choose I would rather we beat Germany today
than win the tournament. That`s just the way it is."
The rivalry between the two teams is as much about history
as soccer and Dutch fans have never forgiven their neighbours
for a 2-1 defeat in the 1974 World Cup final.
"Beating Germany is better than sex," said history teacher
Jasper Nijhoff from Utrecht. "You can have sex every day but
it`s not that often that you get the chance to beat Germany."
Fans insisted the mood was one of friendly rivalry although
five Germans were arrested for an attack on Dutch fans on Monday
night.
"I think there will be a good atmosphere," said 25-year-old
Christina Siepelmeyer, an event organiser from Hamburg.
"The Dutch are always very lively and although there is some
competition between us, I don`t think there will be any
trouble."
Portuguese police are not taking any chances, though, for a
match they rate high risk and the two sets of fans will be kept
apart while they wait for flights home after the Group D match.
A spokesman said some 3,500 fans would be driven to separate
holding areas to allow them to be comfortable while they waited
for their flights.
((Editing by Robert Woodward; robert.woodward1@reuters.com;
Reuters Messaging: robert.woodward1.reuters.com@reuters.net))
By Karen Iley
PORTO, June 15 (Reuters) - Porto and orange went together
well on Tuesday as Dutch supporters took over the city ahead of
their Euro 2004 game against arch-rivals Germany.
True to form the Dutch, wearing orange shirts and wigs, and
with their faces painted the colour of the team`s shirts, turned
the centre into an "Oranjefest", peppered with specks of white.
"We are certainly having fun but we`re hoping to find some
more German fans," said one German, poring over a map in her
white team shirt.
"We know they`re here, we just haven`t found them yet."
Locals stared in amazement at men with orange beards and
wearing Dutch milkmaid hats with orange pigtails.
In central Porto hundreds of Dutch fans hooted horns and
enjoyed cold beers in the shade of a banner marking the Dutch
victory over Germany in the semi-finals of Euro 88. The
Netherlands went on to beat the Soviet Union in the final.
"To win that semi-final was just as good or even better than
winning the final" said Simon Kester, a social worker from
Utrecht.
"If I had to choose I would rather we beat Germany today
than win the tournament. That`s just the way it is."
The rivalry between the two teams is as much about history
as soccer and Dutch fans have never forgiven their neighbours
for a 2-1 defeat in the 1974 World Cup final.
"Beating Germany is better than sex," said history teacher
Jasper Nijhoff from Utrecht. "You can have sex every day but
it`s not that often that you get the chance to beat Germany."
Fans insisted the mood was one of friendly rivalry although
five Germans were arrested for an attack on Dutch fans on Monday
night.
"I think there will be a good atmosphere," said 25-year-old
Christina Siepelmeyer, an event organiser from Hamburg.
"The Dutch are always very lively and although there is some
competition between us, I don`t think there will be any
trouble."
Portuguese police are not taking any chances, though, for a
match they rate high risk and the two sets of fans will be kept
apart while they wait for flights home after the Group D match.
A spokesman said some 3,500 fans would be driven to separate
holding areas to allow them to be comfortable while they waited
for their flights.
((Editing by Robert Woodward; robert.woodward1@reuters.com;
Reuters Messaging: robert.woodward1.reuters.com@reuters.net))
Infineon will an riskantem DRAM-Geschäft festhalten
Infineon will an riskantem DRAM-Geschäft festhalten
- von Mathias Schmidt, Dow Jones Newswires -
PORTO (Dow Jones-VWD)--Die jüngsten Spekulationen über eine Trennung der
Infineon Technolgies AG vom schwankungsanfälligen Geschäft mit Speicherchips
(DRAMs) sind vom Tisch. "Es gibt keine Pläne, sich vom Speicherbereich zu
trennen", sagte der Finanzvorstand der DRAM-Sparte, Michael Majerus, am
Dienstag vor Journalisten in Porto. Der Münchner Halbleiterhersteller hatte
dem Vernehmen nach in den vergangenen Wochen strategische Optionen für sein
DRAM-Geschäft geprüft und dabei eine Einbringung in ein
Gemeinschaftsunternehmen oder eine Abspaltung nicht ausgeschlossen.
Mit seiner Entscheidung, den Bereich zu behalten, drohen dem Konzern bei
einem erneuten Abschwung des Halbleitermarktes nun jedoch erneut hohe
Verluste. So ist das volatile DRAM-Geschäft - mit 40% Umsatzanteil der
größte Bereich von Infineon - in erster Linie für die Verluste von über 2,5
Mrd EUR verantwortlich, die der Chiphersteller in den vergangenen drei
Jahren anhäufte. Angesichts der starken Preis- und Nachfrageschwankungen
hatten einige Analysten zuletzt dafür plädiert, die Speicherchip-Sparte des
Unternehmen beispielsweise auszugliedern oder gar zu verkaufen.
Damit würde sich die Geschäftsentwicklung in den übrigen Bereichen
verstetigen, hieß es. Infineon selbst hatte bereits vor einigen Jahren ein
Joint Venture bei Speicherchips mit Toshiba ins Auge gefasst, zu dem es dann
aber letztlich nicht gekommen ist. Auch diesmal hat sich der
Halbleiterhersteller gegen eine Trennung vom volatilen Geschäft mit
Speicherchips entschieden, das so riskant wir kaum einen anderes ist und
auch bei den meisten anderen Herstellern beim letzten Abschwung für hohe
Verluste sorgte.
"Durch die Kombination der Aktivitäten mit Speicher- und
Logiktechnologien können wir große Synergien erzielen. Wir glauben, mit
unserer derzeitigen Aufstellung die aktuellen und auch die zukünftigen
Anforderungen des Marktes bestens bedienen zu können", erläuterte Majerus.
Experten rechnen für 2004 mit Branchenwachstum von 40%
Für das laufende Jahr sind die Aussichten der Branche mit einem
erwarteten Umsatzplus von 40% in der Tat äußerst vielversprechend. 2005 und
auch 2006 müssen sich die Unternehmen laut Marktforschern aber wieder auf
magerere Jahre einstellen. Derzeit rüstet die Chipindustrie jedoch
angesichts des Marktaufschwunges zunächst einmal wieder kräftig auf. Dies
gilt auch für Infineon, die Ende April Investionen von einer Mrd USD für den
Ausbau des Werkes am US-Standort Richmond angekündigt hat, um die dortigen
Kapazitäten zu verdoppeln. Infolge dessen investiert das Unternehmen zudem
in sein Werk in Porto für die Montage und Test von DRAMs weitere 230 Mio EUR.
Auch der japanische Halbleiterkonzern Elpida will beispielsweise in den
nächsten 3 Jahren bis zu 4,5 Mrd USD für ein neues Speicherchip-Werk
ausgeben. Analysten warnen angesichts der Millardeninvestitionen in der
Branche bereits in den kommenden zwei Jahren wieder vor Überkapazitäten und
einem damit verbundenen Preiseinbruch. Die damit möglicherweise erneut
drohenden hohen Verluste dürften dem als äußert renditeorientiert geltende
zukünftigen Vorstandsvorsitzende Wolfgang Ziebart nach Einschätzung
Analysten auf Dauer ein Dorn im Auge sein.
Sollte Infineon in Zukunft bei einem Abschwung trotz Kostensenkungen
wieder in die roten Zahlen rutschen, könnten die Karten neu gemischt und die
Aufstellung des Chipkonzerns erneut überprüft werden.
Infineon gründet Vorratsgesellschaft
So ließ sich Majerus für die Zukunft ein Hintertürchen offen. "Infineon
prüft immer wieder mal seine Struktur. Das haben wir in der Vergangenheit
gemacht und das werden wird künftig tun", meinte der Manager. Dazu mag auch
die Neugründung der Tochtergesellschaft Invot AG mit Sitz in München passen,
die laut Infineon eine reine Vorratsgesellschaft ist, um für
Strukturveränderungen gerüstet zu sein. "Einen konkreten Anlass für die
Gründung gibt es nicht", unterstrich ein Unternehmenssprecher.
Dow Jones Newswires/15.6.2004/mas/nas
Infineon will an riskantem DRAM-Geschäft festhalten
- von Mathias Schmidt, Dow Jones Newswires -
PORTO (Dow Jones-VWD)--Die jüngsten Spekulationen über eine Trennung der
Infineon Technolgies AG vom schwankungsanfälligen Geschäft mit Speicherchips
(DRAMs) sind vom Tisch. "Es gibt keine Pläne, sich vom Speicherbereich zu
trennen", sagte der Finanzvorstand der DRAM-Sparte, Michael Majerus, am
Dienstag vor Journalisten in Porto. Der Münchner Halbleiterhersteller hatte
dem Vernehmen nach in den vergangenen Wochen strategische Optionen für sein
DRAM-Geschäft geprüft und dabei eine Einbringung in ein
Gemeinschaftsunternehmen oder eine Abspaltung nicht ausgeschlossen.
Mit seiner Entscheidung, den Bereich zu behalten, drohen dem Konzern bei
einem erneuten Abschwung des Halbleitermarktes nun jedoch erneut hohe
Verluste. So ist das volatile DRAM-Geschäft - mit 40% Umsatzanteil der
größte Bereich von Infineon - in erster Linie für die Verluste von über 2,5
Mrd EUR verantwortlich, die der Chiphersteller in den vergangenen drei
Jahren anhäufte. Angesichts der starken Preis- und Nachfrageschwankungen
hatten einige Analysten zuletzt dafür plädiert, die Speicherchip-Sparte des
Unternehmen beispielsweise auszugliedern oder gar zu verkaufen.
Damit würde sich die Geschäftsentwicklung in den übrigen Bereichen
verstetigen, hieß es. Infineon selbst hatte bereits vor einigen Jahren ein
Joint Venture bei Speicherchips mit Toshiba ins Auge gefasst, zu dem es dann
aber letztlich nicht gekommen ist. Auch diesmal hat sich der
Halbleiterhersteller gegen eine Trennung vom volatilen Geschäft mit
Speicherchips entschieden, das so riskant wir kaum einen anderes ist und
auch bei den meisten anderen Herstellern beim letzten Abschwung für hohe
Verluste sorgte.
"Durch die Kombination der Aktivitäten mit Speicher- und
Logiktechnologien können wir große Synergien erzielen. Wir glauben, mit
unserer derzeitigen Aufstellung die aktuellen und auch die zukünftigen
Anforderungen des Marktes bestens bedienen zu können", erläuterte Majerus.
Experten rechnen für 2004 mit Branchenwachstum von 40%
Für das laufende Jahr sind die Aussichten der Branche mit einem
erwarteten Umsatzplus von 40% in der Tat äußerst vielversprechend. 2005 und
auch 2006 müssen sich die Unternehmen laut Marktforschern aber wieder auf
magerere Jahre einstellen. Derzeit rüstet die Chipindustrie jedoch
angesichts des Marktaufschwunges zunächst einmal wieder kräftig auf. Dies
gilt auch für Infineon, die Ende April Investionen von einer Mrd USD für den
Ausbau des Werkes am US-Standort Richmond angekündigt hat, um die dortigen
Kapazitäten zu verdoppeln. Infolge dessen investiert das Unternehmen zudem
in sein Werk in Porto für die Montage und Test von DRAMs weitere 230 Mio EUR.
Auch der japanische Halbleiterkonzern Elpida will beispielsweise in den
nächsten 3 Jahren bis zu 4,5 Mrd USD für ein neues Speicherchip-Werk
ausgeben. Analysten warnen angesichts der Millardeninvestitionen in der
Branche bereits in den kommenden zwei Jahren wieder vor Überkapazitäten und
einem damit verbundenen Preiseinbruch. Die damit möglicherweise erneut
drohenden hohen Verluste dürften dem als äußert renditeorientiert geltende
zukünftigen Vorstandsvorsitzende Wolfgang Ziebart nach Einschätzung
Analysten auf Dauer ein Dorn im Auge sein.
Sollte Infineon in Zukunft bei einem Abschwung trotz Kostensenkungen
wieder in die roten Zahlen rutschen, könnten die Karten neu gemischt und die
Aufstellung des Chipkonzerns erneut überprüft werden.
Infineon gründet Vorratsgesellschaft
So ließ sich Majerus für die Zukunft ein Hintertürchen offen. "Infineon
prüft immer wieder mal seine Struktur. Das haben wir in der Vergangenheit
gemacht und das werden wird künftig tun", meinte der Manager. Dazu mag auch
die Neugründung der Tochtergesellschaft Invot AG mit Sitz in München passen,
die laut Infineon eine reine Vorratsgesellschaft ist, um für
Strukturveränderungen gerüstet zu sein. "Einen konkreten Anlass für die
Gründung gibt es nicht", unterstrich ein Unternehmenssprecher.
Dow Jones Newswires/15.6.2004/mas/nas
ADE: euro adhoc: mediantis AG (deutsch)
München, 15.06.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
mediantis AG mediantis AG: Liquidation aufgehoben
Mit Datum vom 15. Juni 2004 ist der von der
ordentlichen Hauptversammlung der mediantis AG vom 30. Januar 2004
gefasste Beschluss über die Fortsetzung der Gesellschaft in das
Handelsregister eingetragen worden. Damit befindet sich die mediantis
AG nicht mehr in Liquidation und kann als werbendes Unternehmen
fortgeführt werden. Gleichzeitig wurden auch alle weiteren, von der
ordentlichen Hauptversammlung gefassten eintragungspflichtigen
Beschlüsse unter Einschluss insbesondere des Beschlusses über eine
Kapitalherabsetzung im Wege der Einziehung von Aktien, die hierzu von
der Gesellschaft über die Börse erworben werden sollen, in das
Handelsregister eingetragen. Der vorgesehene Aktienrückkauf selbst
kann erst nach Ablauf einer gesetzlich vorgesehenen 6-Monatsfrist
begonnen werden, nachdem die Eintragung des
Kapitalherabsetzungsbeschlusses vom Registergericht in den
vorgeschriebenen Veröffentlichungsorganen bekannt gemacht worden ist.
Rückfragehinweis:
Herr Rolf von Rheinbaben
Tel.: 01805-646644
Fax: 01805-646645
Tel: + 49 (0) 1805 646644
FAX: + 49 (0) 1805 646645
Email: rovr@mediantis.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 528520
ISIN: DE0005285209
Marktsegment: CDAX, General Standard, Geregelter Markt Frankfurter
Wertpapierbörse; Freiverkehr Bayerische Börse, Hamburger
Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse
NNNN
München, 15.06.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
mediantis AG mediantis AG: Liquidation aufgehoben
Mit Datum vom 15. Juni 2004 ist der von der
ordentlichen Hauptversammlung der mediantis AG vom 30. Januar 2004
gefasste Beschluss über die Fortsetzung der Gesellschaft in das
Handelsregister eingetragen worden. Damit befindet sich die mediantis
AG nicht mehr in Liquidation und kann als werbendes Unternehmen
fortgeführt werden. Gleichzeitig wurden auch alle weiteren, von der
ordentlichen Hauptversammlung gefassten eintragungspflichtigen
Beschlüsse unter Einschluss insbesondere des Beschlusses über eine
Kapitalherabsetzung im Wege der Einziehung von Aktien, die hierzu von
der Gesellschaft über die Börse erworben werden sollen, in das
Handelsregister eingetragen. Der vorgesehene Aktienrückkauf selbst
kann erst nach Ablauf einer gesetzlich vorgesehenen 6-Monatsfrist
begonnen werden, nachdem die Eintragung des
Kapitalherabsetzungsbeschlusses vom Registergericht in den
vorgeschriebenen Veröffentlichungsorganen bekannt gemacht worden ist.
Rückfragehinweis:
Herr Rolf von Rheinbaben
Tel.: 01805-646644
Fax: 01805-646645
Tel: + 49 (0) 1805 646644
FAX: + 49 (0) 1805 646645
Email: rovr@mediantis.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 528520
ISIN: DE0005285209
Marktsegment: CDAX, General Standard, Geregelter Markt Frankfurter
Wertpapierbörse; Freiverkehr Bayerische Börse, Hamburger
Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse
NNNN
cool, grade den pro 7 werbetrailer zu dem ogg pc spiel gesehen
läuft ab morgen
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nicht authorisierten Seite verlinkt!
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gamesweb.com
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"http://download.gameswelt.com/dl0.1.php?q=ei4js5sx0bqhc8c0ss… "
müssen wir eben mit tricks arbeiten
müssen wir eben mit tricks arbeiten
Di 17:01:21 ***Greenspan ohne Äußerungen zum kurfristigen Konjunkturausblick Dow Jones-VWD Global
der vk von 2 driddeln der itn posi kk 2,83
war ein etwas laengeres unterfangen
3,77 & 3,72 & 3,70 & 3,71
die schlabb ueber 3 ( 3,03 & 3,07 & 3,10) gekauften
bleiben vll bis zum urteil
war ein etwas laengeres unterfangen
3,77 & 3,72 & 3,70 & 3,71
die schlabb ueber 3 ( 3,03 & 3,07 & 3,10) gekauften
bleiben vll bis zum urteil
Mega-GW Bon
merçi top
datt mit dem wieder einloggen is aber ¡ grrrrrrrr !
datt mit dem wieder einloggen is aber ¡ grrrrrrrr !
dat is schit mit der loggerei.
mega GW bon.
ich wünsch euch einen schönen (fussball)abend.
mega GW bon.
ich wünsch euch einen schönen (fussball)abend.
gw bon
närvn wie drahdseile
närvn wie drahdseile
merçi suds
Dir/Euch auch ff
heude abend
saludos bd
Dir/Euch auch ff
heude abend
saludos bd
@ Bon
Ich hoffe, dass Du nichts für Teilausführungen bezahlen musst
Ich hoffe, dass Du nichts für Teilausführungen bezahlen musst
Tschö Sieg
Daumen drücken
Ich hab 2:1 für Deutschland getippt
Daumen drücken
Ich hab 2:1 für Deutschland getippt
unentschieden wird das maximale sein, was sie rausholen
eher 1 tor rückstand
eher 1 tor rückstand
Pfui Berta Pfui
broker
die brauchste hier
die brauchste hier
Di 17:48:46 ***Greenspan: Inflation keine ernste Sorge in nächster Zeit Dow Jones-VWD Global
Di 17:50:01 ***Greenspan: Aktueller Beschäftigungszuwachs wohl nachhaltig Dow Jones-VWD Global
Di 17:50:01 ***Greenspan: Aktueller Beschäftigungszuwachs wohl nachhaltig Dow Jones-VWD Global
Di 17:57:37 ***Irak: Derzeit keine Öl-Exporte mehr über Basra Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD Global
Di 17:59:33 ***Irak hofft auf teilweise Pipeline-Reparatur binnen 2 Tagen Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD Global
Di 17:59:33 ***Irak hofft auf teilweise Pipeline-Reparatur binnen 2 Tagen Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD Global
Lettland führt
hallo all
softbank bleibt weiter im depot.
fast 5 % vorn heute.
ansonsten halte ich cash.
habe leider wenig zeit diese woche.
wünsche allen einen schönen abend
traderlady
softbank bleibt weiter im depot.
fast 5 % vorn heute.
ansonsten halte ich cash.
habe leider wenig zeit diese woche.
wünsche allen einen schönen abend
traderlady
ADE: euro adhoc: B.A.U.M. AG (deutsch)
Hamburg, 15.06.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
B.A.U.M. AG B.A.U.M. AG beantragt Insolvenz wegen Zahlungsunfähigkeit
Die B.A.U.M. Aktiengesellschaft hat heute
Insolvenz wegen Zahlungsunfähigkeit angemeldet.
Die interne Bar-Kapitalerhöhung vom 28. 04. bis 21.05, 2004 wird
nicht zur Handelsregistereintragung ange
der a.o. Hauptversammlung am 9. 04.2004 festgelegte
Mindestzeichnungssumme von 250.000 Stück neuer auf Namen lautender
Stammaktien nicht erreicht wurde. Die Zeichnungsbeträge wurden den
Aktionären zurückerstattet.
Der vorgesehene Investor, die Unternehmensgruppe Dmf Technologies
Ltd., London, hatte sich vertraglich verpflichtet, alle Aktien im
Rahmen der jetzt durchzuführenden Barkapitalerhöhung zu übernehmen,
die von den bezugsberechtigten Aktionären nicht gezeichnet werden.
Dies ist jedoch bis heute nicht geschehen. Eine Einzahlung ist
entgegen der rechtsgültigen Vereinbarung nicht erfolgt.
Die Unternehmen B.A.U.M. Consult AG in Hamburg, B.A.U.M. Consult GmbH
in München / Berlin und B.A.U.M. Consult GmbH in Hamm sowie die
B.A.U.M. Knowledge Networking GmbH in München sind als eigenständige
Unternehmen von den Maßnahmen der B.A.U.M. AG unberührt.
B.A.U.M. Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Tel.: +49 (0)40 4907 1308
Tel: +49(0)40 49071308
FAX: +49(0)40 49071311
Email: info@baumag.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: AOAYX2
ISIN: DE000AOAYX23
Marktsegment: CDAX, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse;
Freiverkehr Berliner Wertpapierbörse, Hamburger Wertpapierbörse,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
Hamburg, 15.06.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
B.A.U.M. AG B.A.U.M. AG beantragt Insolvenz wegen Zahlungsunfähigkeit
Die B.A.U.M. Aktiengesellschaft hat heute
Insolvenz wegen Zahlungsunfähigkeit angemeldet.
Die interne Bar-Kapitalerhöhung vom 28. 04. bis 21.05, 2004 wird
nicht zur Handelsregistereintragung ange
der a.o. Hauptversammlung am 9. 04.2004 festgelegte
Mindestzeichnungssumme von 250.000 Stück neuer auf Namen lautender
Stammaktien nicht erreicht wurde. Die Zeichnungsbeträge wurden den
Aktionären zurückerstattet.
Der vorgesehene Investor, die Unternehmensgruppe Dmf Technologies
Ltd., London, hatte sich vertraglich verpflichtet, alle Aktien im
Rahmen der jetzt durchzuführenden Barkapitalerhöhung zu übernehmen,
die von den bezugsberechtigten Aktionären nicht gezeichnet werden.
Dies ist jedoch bis heute nicht geschehen. Eine Einzahlung ist
entgegen der rechtsgültigen Vereinbarung nicht erfolgt.
Die Unternehmen B.A.U.M. Consult AG in Hamburg, B.A.U.M. Consult GmbH
in München / Berlin und B.A.U.M. Consult GmbH in Hamm sowie die
B.A.U.M. Knowledge Networking GmbH in München sind als eigenständige
Unternehmen von den Maßnahmen der B.A.U.M. AG unberührt.
B.A.U.M. Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Tel.: +49 (0)40 4907 1308
Tel: +49(0)40 49071308
FAX: +49(0)40 49071311
Email: info@baumag.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: AOAYX2
ISIN: DE000AOAYX23
Marktsegment: CDAX, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse;
Freiverkehr Berliner Wertpapierbörse, Hamburger Wertpapierbörse,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
Hi Lady
hallo toptiper
rofl
war mir klar, das die bekloppten nichts gelernt haben
scheisse nur, das die milliarden in so ein grab einzahlen, statt ihre kohle an uns trader im bereits existierenden markt oder gleich per überweisung durchreichen
ADE: `Handelsblatt`: Postbank stößt auf Interesse bei Privatanlegern
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Börsengang der Postbank stößt laut einem
Pressebericht bei Privatanlegern trotz der Kritik an der Höhe der Preisspanne
auf Interesse. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie des
Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid, die dem Handelsblatt (Mittwochausgabe)
vorliegt. Für jeden dritten aktieninteressierten Deutschen komme die Aktie
grundsätzlich als Investment in Frage, heißt es in der Studie.
Mehr als die Hälfte aller Bundesbürger seien der Meinung, dass es sich um
eine "solide Aktie" beziehungsweise um eine "Aktie für den längerfristig
orientierten Anleger" handle. 45 Prozent seien der Meinung, dass sich der
Postbank-Börsengang auch für Kleinanleger lohne. 47 Prozent brächten der
Postbank großes oder sehr großes Vertrauen entgegen, was den soliden Umgang mit
Kundengeldern angehe.
Das Meinungsforschungsinstitut habe die Untersuchung nur für eigene Zwecke
und nicht im Auftrag Dritter erstellt, betonte Klaus-Peter Schöppner von Emnid.
Angesichts der kritischen Äußerungen vieler Großinvestoren über die Preisspanne
setzt Postchef Klaus Zumwinkel verstärkt auf die Nachfrage der Privatanleger.
Zehn bis 15 Prozent aller Aktien sollen am Ende an Kleininvestoren gehen./js/af
NNNN
war mir klar, das die bekloppten nichts gelernt haben
scheisse nur, das die milliarden in so ein grab einzahlen, statt ihre kohle an uns trader im bereits existierenden markt oder gleich per überweisung durchreichen
ADE: `Handelsblatt`: Postbank stößt auf Interesse bei Privatanlegern
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Börsengang der Postbank stößt laut einem
Pressebericht bei Privatanlegern trotz der Kritik an der Höhe der Preisspanne
auf Interesse. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie des
Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid, die dem Handelsblatt (Mittwochausgabe)
vorliegt. Für jeden dritten aktieninteressierten Deutschen komme die Aktie
grundsätzlich als Investment in Frage, heißt es in der Studie.
Mehr als die Hälfte aller Bundesbürger seien der Meinung, dass es sich um
eine "solide Aktie" beziehungsweise um eine "Aktie für den längerfristig
orientierten Anleger" handle. 45 Prozent seien der Meinung, dass sich der
Postbank-Börsengang auch für Kleinanleger lohne. 47 Prozent brächten der
Postbank großes oder sehr großes Vertrauen entgegen, was den soliden Umgang mit
Kundengeldern angehe.
Das Meinungsforschungsinstitut habe die Untersuchung nur für eigene Zwecke
und nicht im Auftrag Dritter erstellt, betonte Klaus-Peter Schöppner von Emnid.
Angesichts der kritischen Äußerungen vieler Großinvestoren über die Preisspanne
setzt Postchef Klaus Zumwinkel verstärkt auf die Nachfrage der Privatanleger.
Zehn bis 15 Prozent aller Aktien sollen am Ende an Kleininvestoren gehen./js/af
NNNN
Doch die Idioten haben leider etwas gelernt ---> kein Geld mehr in start-up-companies ---> schlecht für junge Unternehmen + die Innovation wird gebremst
Man investiert lieber in "grundsolide" Werte und lässt sich dort abzocken ---> kein Interesse der Grossinvestoren bei der Sozialhilfeempfängerbank ---> dann zieht man halt die Kleinanleger mit dem "solide-Argument" ab...
Man investiert lieber in "grundsolide" Werte und lässt sich dort abzocken ---> kein Interesse der Grossinvestoren bei der Sozialhilfeempfängerbank ---> dann zieht man halt die Kleinanleger mit dem "solide-Argument" ab...
postbank bei mir nur short wl
das ist klar
den müll kauf ich jedenfalls nicht
oberer bewertungsrand, null fantasie, kein bock, jahrelang so einen schimmelpilz im depot zu haben, bis mal 10% rausspringen
das ist klar
den müll kauf ich jedenfalls nicht
oberer bewertungsrand, null fantasie, kein bock, jahrelang so einen schimmelpilz im depot zu haben, bis mal 10% rausspringen
Wünsche euch einen schönen Fußballabend
Hi Traeumerin
Dir auch
------
Ich stell die Frage mittlerweile zum DRITTEN mal
"Hat jemand den IPO-Werbespot der Postbank" gesehen
Die Lachnummer schlechthin
Dir auch
------
Ich stell die Frage mittlerweile zum DRITTEN mal
"Hat jemand den IPO-Werbespot der Postbank" gesehen
Die Lachnummer schlechthin
Danke
Nein, den Werbespot habe ich noch nicht gesehen . Muss ich mal drauf achten
Nein, den Werbespot habe ich noch nicht gesehen . Muss ich mal drauf achten
@top
also ich kann mich nicht erinnern, den spot gesehen zu haben
lol
kommt sicher zwischen frühstück und gänsebraten, zwischen olli geissen und andreas türck, zur besten hausfrauenzeit was
also ich kann mich nicht erinnern, den spot gesehen zu haben
lol
kommt sicher zwischen frühstück und gänsebraten, zwischen olli geissen und andreas türck, zur besten hausfrauenzeit was
los zugeben, wer hat keine ogg gekäuft heute?
gab reichlich material zwischen 4,50 und 4,7
DIESES STÄNDIGE WIEDEREINLOGGEN KOTZT MICH AN
FUCK w:o!
gab reichlich material zwischen 4,50 und 4,7
DIESES STÄNDIGE WIEDEREINLOGGEN KOTZT MICH AN
FUCK w:o!
@ Berta
OGG heute zu 4,50 geladen + gepostet
CSH läuft auch super
OGG heute zu 4,50 geladen + gepostet
CSH läuft auch super
ots: FTD: Kommentar: Zeit für Schwarz-Grün
FTD: Kommentar: Zeit für Schwarz-Grün
Hamburg (ots) - CDU und Grüne entdecken einander, weil sie neue
strategische Optionen brauchen. Sie sollten das neuartige Bündnis in
einem Land probieren - vielleicht schon in NRWvon Ludwig Greven Fast
hätte es geklappt. Den Grünen fehlten am Sonntag nur wenige Tausend
Stimmen, und sie hätten den Sprung in den Thüringer Landtag
geschafft. Dann hätte CDU-Ministerpräsident Dieter Althaus d27
ie
absolute Mehrheit verloren und sich einen Koalitionspartner suchen
müssen. Die auf Bedeutungslosigkeit dezimierte SPD hätte es kaum sein
können, wenn diese einen Rest an Selbstachtung bewahrt hätte. Da die
FDP ebenfalls ausfiel, hätte sich Althaus nur den Grünen zuwenden
können - was beiden wohl keineswegs unlieb gewesen wäre. Denn längst
haben Strategen in beiden Parteien erkannt, dass sie sich neue
Bündnisoptionen erschließen müssen: Die Grünen, weil ihnen der
bisherige Partner SPD im Wortsinn abhanden kommt; selbst die eigenen
Wahlerfolge verhelfen ihnen auf Dauer nicht mehr zu Macht und
Mehrheiten, wenn die Sozialdemokraten im 20-Prozent-Turm
verschwinden. Und die CDU, wenn sie nicht allein auf die FDP als
Koalitionspartner angewiesen sein will, deren Marktliberalität und
Marktschreierei auch vielen Christdemokraten aufstößt. Auf die
Perspektive absolute Mehrheit jedoch, auch das hat der Sonntag
gezeigt, kann sich die Union trotz günstiger Umstände nicht
verlassen. Der Charme der Alternativen So entdecken jetzt auch
prominente CDU-Politiker wie der Merkel- Vertraute Volker Kauder den
Charme der einstigen Alternativpartei, die auf Bundesebene inzwischen
annähernd halb so stark ist wie die SPD und sie in den Großstädten
sogar überflügelt. Bei den Grünen wiederum denken vor allem
Landespolitiker schon länger laut über ein mögliches Bündnis mit den
einst verhassten Christ-Konservativen nach. In den Kommunen wird den
das
Feld längst bereitet: Dort arbeiten, wie etwa in Köln, Schwarze und
Grüne erfolgreich zusammen, ohne dass es zu ideologischen
Grabenkämpfen oder Basisaufständen gekommen wäre. Erfolgreicher oft
sogar als rot-grüne Koalitionäre, die sich - wie in
Nordrhein-Westfalen - nicht selten in Dauerkonflikten misstrauisch
belauern. Gerade jüngere Grüne und Christdemokraten haben zudem seit
den Zeiten ihrer legendären "Pizza-Connection" festgestellt, dass sie
sich persönlich häufig näher stehen als den wenigen uninspirierten
Altersgenossen unter den Sozialdemokraten oder den Liberalen. Manche
aus der regen Nachwuchsriege der Union, zumal in den Ländern, hätten
ein schwarz-grünes Experiment deshalb wohl gern schon probiert: Der
linke Flügelmann Peter Müller 1999 an der Saar, der weltoffene Ole
von Beust in Hamburg in diesem Frühjahr oder der unverkrampfte Ost-
Hoffnungsträger Althaus jetzt in Erfurt. Doch ihre jeweilige
unverhoffte absolute Mehrheit ließ es dazu nicht kommen. Dennoch
sollten beide Parteien die Probe aufs Exempel in absehbarer Zeit
wagen. Denn es könnte die Republik neu bewegen, wie einst Rot- Grün,
als es erstmals am politischen Horizont erschien. Und es könnte auch
die Debatte über nachhaltige Reformen in der Wirtschafts- , Sozial-
und Finanzpolitik neu beflügeln. Denn inhaltlich stehen sich Grüne
und Christdemokraten auf vielen Feldern längst näher, als die
Differenzen vermuten lassen, und näher bisweilen auch als die Grünen
den Sozialdemokraten oder die CDU der FDP. So lehnen beide eine
Verschuldungspolitik ab, plädieren für maßvolle Steuerentlastungen,
dringen auf einen Umbau, aber nicht Abbau des Sozialstaats und
favorisieren den Mittelstand statt der von Schröder gehätschelten
Großindustrie. Selbst in der Umweltpolitik sind die Gräben zwischen
Schwarz und Grün nicht mehr so tief. Am größten sind die Unterschiede
noch in der Innen- und Gesellschafts- sowie der Energiepolitik - und
die polit-kulturellen Vorbehalte bei CSU-Granden wie Michael Glos,
den die Grünen noch immer an "Zecken" erinnern. Perspektive auch für
den Bund Aber auch solche Ausfälle werden den Annäherungsprozess
nicht stoppen. Selbst auf Bundesebene fassen weitblickende Politiker
beider Parteien Schwarz-Grün ins Auge - sicher nicht 2006, aber
vielleicht 2010 oder später, falls sich die Wähler dann von schwarz-
gelben Radikalreformen wieder abwenden und die SPD nicht aus dem Loch
kommt. Vorbereitet werden müsste die neue Farbenlehre auf
Landesebene. Da die CDU ihre Mehrheit im Herbst an der Saar
verteidigen dürfte, könnte sich die Möglichkeit dazu 2005 in
Nordrhein-Westfalen eröffnen: Dieie Möglichkeit dazu 2005 in dem
SPD sieht dort selber kaum noch
Siegchancen, CDU- Landeschef Jürgen Rüttgers liebäugelt schon lange
mit Schwarz-Grün, und auch die Landesgrünen sind dem nicht abgeneigt.
Zwar wäre ein solches Bündnis ausgerechnet im größten Bundesland in
beiden Parteien schwer zu vermitteln. Aber die Grünen könnten darauf
verweisen, dass sie damit eine schwarz-gelbe Übermacht im Bundesrat
verhindern könnten. Zudem sind an Rhein und Ruhr schon zweimal
Koalitionswechsel vorbereitet worden: 1966 die sozialliberale Wende
und 1995 Rot-Grün in Bonn/Berlin. Warum sollte es nicht auch diesmal
so sein?
ots-Originaltext: Financial Times Deutschland
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=13087" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=13087
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FTD: Kommentar: Zeit für Schwarz-Grün
Hamburg (ots) - CDU und Grüne entdecken einander, weil sie neue
strategische Optionen brauchen. Sie sollten das neuartige Bündnis in
einem Land probieren - vielleicht schon in NRWvon Ludwig Greven Fast
hätte es geklappt. Den Grünen fehlten am Sonntag nur wenige Tausend
Stimmen, und sie hätten den Sprung in den Thüringer Landtag
geschafft. Dann hätte CDU-Ministerpräsident Dieter Althaus d27
ie
absolute Mehrheit verloren und sich einen Koalitionspartner suchen
müssen. Die auf Bedeutungslosigkeit dezimierte SPD hätte es kaum sein
können, wenn diese einen Rest an Selbstachtung bewahrt hätte. Da die
FDP ebenfalls ausfiel, hätte sich Althaus nur den Grünen zuwenden
können - was beiden wohl keineswegs unlieb gewesen wäre. Denn längst
haben Strategen in beiden Parteien erkannt, dass sie sich neue
Bündnisoptionen erschließen müssen: Die Grünen, weil ihnen der
bisherige Partner SPD im Wortsinn abhanden kommt; selbst die eigenen
Wahlerfolge verhelfen ihnen auf Dauer nicht mehr zu Macht und
Mehrheiten, wenn die Sozialdemokraten im 20-Prozent-Turm
verschwinden. Und die CDU, wenn sie nicht allein auf die FDP als
Koalitionspartner angewiesen sein will, deren Marktliberalität und
Marktschreierei auch vielen Christdemokraten aufstößt. Auf die
Perspektive absolute Mehrheit jedoch, auch das hat der Sonntag
gezeigt, kann sich die Union trotz günstiger Umstände nicht
verlassen. Der Charme der Alternativen So entdecken jetzt auch
prominente CDU-Politiker wie der Merkel- Vertraute Volker Kauder den
Charme der einstigen Alternativpartei, die auf Bundesebene inzwischen
annähernd halb so stark ist wie die SPD und sie in den Großstädten
sogar überflügelt. Bei den Grünen wiederum denken vor allem
Landespolitiker schon länger laut über ein mögliches Bündnis mit den
einst verhassten Christ-Konservativen nach. In den Kommunen wird den
das
Feld längst bereitet: Dort arbeiten, wie etwa in Köln, Schwarze und
Grüne erfolgreich zusammen, ohne dass es zu ideologischen
Grabenkämpfen oder Basisaufständen gekommen wäre. Erfolgreicher oft
sogar als rot-grüne Koalitionäre, die sich - wie in
Nordrhein-Westfalen - nicht selten in Dauerkonflikten misstrauisch
belauern. Gerade jüngere Grüne und Christdemokraten haben zudem seit
den Zeiten ihrer legendären "Pizza-Connection" festgestellt, dass sie
sich persönlich häufig näher stehen als den wenigen uninspirierten
Altersgenossen unter den Sozialdemokraten oder den Liberalen. Manche
aus der regen Nachwuchsriege der Union, zumal in den Ländern, hätten
ein schwarz-grünes Experiment deshalb wohl gern schon probiert: Der
linke Flügelmann Peter Müller 1999 an der Saar, der weltoffene Ole
von Beust in Hamburg in diesem Frühjahr oder der unverkrampfte Ost-
Hoffnungsträger Althaus jetzt in Erfurt. Doch ihre jeweilige
unverhoffte absolute Mehrheit ließ es dazu nicht kommen. Dennoch
sollten beide Parteien die Probe aufs Exempel in absehbarer Zeit
wagen. Denn es könnte die Republik neu bewegen, wie einst Rot- Grün,
als es erstmals am politischen Horizont erschien. Und es könnte auch
die Debatte über nachhaltige Reformen in der Wirtschafts- , Sozial-
und Finanzpolitik neu beflügeln. Denn inhaltlich stehen sich Grüne
und Christdemokraten auf vielen Feldern längst näher, als die
Differenzen vermuten lassen, und näher bisweilen auch als die Grünen
den Sozialdemokraten oder die CDU der FDP. So lehnen beide eine
Verschuldungspolitik ab, plädieren für maßvolle Steuerentlastungen,
dringen auf einen Umbau, aber nicht Abbau des Sozialstaats und
favorisieren den Mittelstand statt der von Schröder gehätschelten
Großindustrie. Selbst in der Umweltpolitik sind die Gräben zwischen
Schwarz und Grün nicht mehr so tief. Am größten sind die Unterschiede
noch in der Innen- und Gesellschafts- sowie der Energiepolitik - und
die polit-kulturellen Vorbehalte bei CSU-Granden wie Michael Glos,
den die Grünen noch immer an "Zecken" erinnern. Perspektive auch für
den Bund Aber auch solche Ausfälle werden den Annäherungsprozess
nicht stoppen. Selbst auf Bundesebene fassen weitblickende Politiker
beider Parteien Schwarz-Grün ins Auge - sicher nicht 2006, aber
vielleicht 2010 oder später, falls sich die Wähler dann von schwarz-
gelben Radikalreformen wieder abwenden und die SPD nicht aus dem Loch
kommt. Vorbereitet werden müsste die neue Farbenlehre auf
Landesebene. Da die CDU ihre Mehrheit im Herbst an der Saar
verteidigen dürfte, könnte sich die Möglichkeit dazu 2005 in
Nordrhein-Westfalen eröffnen: Dieie Möglichkeit dazu 2005 in dem
SPD sieht dort selber kaum noch
Siegchancen, CDU- Landeschef Jürgen Rüttgers liebäugelt schon lange
mit Schwarz-Grün, und auch die Landesgrünen sind dem nicht abgeneigt.
Zwar wäre ein solches Bündnis ausgerechnet im größten Bundesland in
beiden Parteien schwer zu vermitteln. Aber die Grünen könnten darauf
verweisen, dass sie damit eine schwarz-gelbe Übermacht im Bundesrat
verhindern könnten. Zudem sind an Rhein und Ruhr schon zweimal
Koalitionswechsel vorbereitet worden: 1966 die sozialliberale Wende
und 1995 Rot-Grün in Bonn/Berlin. Warum sollte es nicht auch diesmal
so sein?
ots-Originaltext: Financial Times Deutschland
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deutschland 1 - 1 holland
Deutschland: Kahn - A. Friedrich, Nowotny, Wörns, Lahm - Baumann,
Hamann, B. Schneider, Ballack, Frings - Kuranyi - Trainer: Völler
Niederlande: van der Sar - Heitinga, Stam, Bouma, van Bronckhorst - Cocu,
van der Vaart - van der Meyde, Davids, Zenden - van Nistelrooy - Trainer: Advocaat
Schiedsrichter: Frisk, Anders - Zuschauer: 50000
ne viertelstunde respektvolles abtasten, daenn
´´findet deutschland ueber den kampf zum spiel``
hamann ist selbst noch am stochern,
als der ball schon im aus liegt - gut so
30` min ein freistoss, von frings vors to¡or gezogen
- wo keiner rangeht und er reingeht - gooooooal
46` Overmars & Sneijder fuer Davids & Zenden
68` Schweinsteiger fuer B. Schneider
74` van Hooijdonk fuer Heitinga
78` ernst fuer frings
83` bobic f. kuranyi
81` eine hereingabe casi vonne echfahne
macht nistelrooy mit einem seitfallzieher rein
holland 1 pkt duetschl 1 pkt broker & bd 5 pkt
saludos y suerte bd
p.s.
johannes baptist klammer auf ich quatsch Dich voll
klammer zu kerner sollte wanderprediger werden
Deutschland: Kahn - A. Friedrich, Nowotny, Wörns, Lahm - Baumann,
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Niederlande: van der Sar - Heitinga, Stam, Bouma, van Bronckhorst - Cocu,
van der Vaart - van der Meyde, Davids, Zenden - van Nistelrooy - Trainer: Advocaat
Schiedsrichter: Frisk, Anders - Zuschauer: 50000
ne viertelstunde respektvolles abtasten, daenn
´´findet deutschland ueber den kampf zum spiel``
hamann ist selbst noch am stochern,
als der ball schon im aus liegt - gut so
30` min ein freistoss, von frings vors to¡or gezogen
- wo keiner rangeht und er reingeht - gooooooal
46` Overmars & Sneijder fuer Davids & Zenden
68` Schweinsteiger fuer B. Schneider
74` van Hooijdonk fuer Heitinga
78` ernst fuer frings
83` bobic f. kuranyi
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guten morgen
Dow 10,380.43 +45.70 (+0.44%)
Nasdaq 1,995.60 +25.61 (+1.30%)
S&P 500 1,132.01 +6.72 (+0.60%
Dow 10,380.43 +45.70 (+0.44%)
Nasdaq 1,995.60 +25.61 (+1.30%)
S&P 500 1,132.01 +6.72 (+0.60%
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Fester - Moderate Inflationsdaten beflügeln
NEW YORK (dpa-AFX) - Beflügelt von abnehmenden Zinssorgen haben die Aktien in New York am Dienstag klare Kursgewinne verzeichnet. Die Inflationsdaten lagen im Rahmen der Erwartungen und deuteten nicht die am Vortag befürchtet auf eine deutliche Beschleunigung des Preisanstiegs, sagten Händler. "Das heißt wir sind wieder zurück in der guten Welt - die Zinsen werden steigen, aber langsam und nicht mit dem befürchteten Sprung", sagte John Hughes von Shields & Co. Die Greenspan-Rede habe auch keine negativen Überraschungen gebracht.
Der Dow-Jones-Index ging mit plus 0,44 Prozent bei 10.380,43 Punkten aus dem Handel. Der S&P-500-Index stieg um 0,60 Prozent auf 1.132,00 Stellen. An der technologielastigen NASDAQ-Börse gewann der marktbreite NASDAQ-Composite-Index 1,30 Prozent auf 1.995,60 Punkte und kletterte damit wieder über die wichtige Marke von 2.000 Punkten. Der Auswahlindex NASDAQ 100 kletterte um 1,41 Prozent auf 1.479,20 Zähler.
Technologiewerte führten die US-Börsen nach ihrer relativen Schwäche der Vortage nach oben, sagten Händler. Microsoft zählten mit plus 1,88 Prozent auf 27,40 Dollar zu den Favoriten im Dow, Intel legten 1,57 Prozent auf 28,43 Dollar zu und Hewlett-Packard gewannen 0,51 Prozent auf 21,70 Dollar.
Softwaretitel waren aber die Tagessieger der technologielastigen Indizes. Oracle legten im Vorfeld der nach Börsenschluss erwarteten Zahlen um 1,43 Prozent auf 11,71 Dollar zu. Der Gewinn soll im vierten Quartal des Geschäftsjahres aus Sicht von Analysten um 12,5 Prozent steigen, der Umsatz soll um mehr als acht Prozent steigen. PeopleSoft gewannen 3,40 Prozent auf 18,56 Dollar. Größter Gewinner im NASDAQ 100 waren VeriSign mit plus 3,39 Prozent auf 17,70 Dollar.
Red Hat gaben hingegen 9,22 Prozent auf 22,06 Dollar ab, nachdem Finanzvorstand Kevin Thompson den LINUX-Spezialisten verlässt. Analysten bezeichneten Zeitpunkt des Abgangs als "unglücklich" - Prudential stufte die Aktien daraufhin ab. Zudem wurde die Vorlage der Quartalsbilanz vorgezogen, die Händlern zufolge etwas Druck von den Aktien genommen habe. Der Quartalsausblick sei etwas besser als bisher erwartet.
Lehman Brothers habe mit besser als erwarteten Zahlen die Berichtssaison der Investmentbanken eingeläutet, sagten Händler. Die Bank habe im zweiten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 2,01 Dollar die Konsensprognose von 1,90 Dollar übertroffen - im Vorjahr wurden 1,67 Dollar je Aktie verdient. Die Aktien büßten gegen den positiven Trend 4,03 Prozent auf 73,02 Dollar ein. JP Morgan legten 0,24 Prozent auf 37,25 Dollar zu, Citigroup <C.NYS> gewannen 0,60 Prozent auf 47,02 Dollar.
Johnson & Johnson verloren im Dow 1,40 Prozent auf 56,21 Dollar. Bear Stearns stufte die Aktien wegen schwacher Pharma-Geschäfte auf "Peer Perform" ab. Auch McDonald`s nahmen mit minus 1,19 Prozent auf 26,68 Dollar nicht am positiven Markttrend teil.
NEW YORK (dpa-AFX) - Beflügelt von abnehmenden Zinssorgen haben die Aktien in New York am Dienstag klare Kursgewinne verzeichnet. Die Inflationsdaten lagen im Rahmen der Erwartungen und deuteten nicht die am Vortag befürchtet auf eine deutliche Beschleunigung des Preisanstiegs, sagten Händler. "Das heißt wir sind wieder zurück in der guten Welt - die Zinsen werden steigen, aber langsam und nicht mit dem befürchteten Sprung", sagte John Hughes von Shields & Co. Die Greenspan-Rede habe auch keine negativen Überraschungen gebracht.
Der Dow-Jones-Index ging mit plus 0,44 Prozent bei 10.380,43 Punkten aus dem Handel. Der S&P-500-Index stieg um 0,60 Prozent auf 1.132,00 Stellen. An der technologielastigen NASDAQ-Börse gewann der marktbreite NASDAQ-Composite-Index 1,30 Prozent auf 1.995,60 Punkte und kletterte damit wieder über die wichtige Marke von 2.000 Punkten. Der Auswahlindex NASDAQ 100 kletterte um 1,41 Prozent auf 1.479,20 Zähler.
Technologiewerte führten die US-Börsen nach ihrer relativen Schwäche der Vortage nach oben, sagten Händler. Microsoft zählten mit plus 1,88 Prozent auf 27,40 Dollar zu den Favoriten im Dow, Intel legten 1,57 Prozent auf 28,43 Dollar zu und Hewlett-Packard gewannen 0,51 Prozent auf 21,70 Dollar.
Softwaretitel waren aber die Tagessieger der technologielastigen Indizes. Oracle legten im Vorfeld der nach Börsenschluss erwarteten Zahlen um 1,43 Prozent auf 11,71 Dollar zu. Der Gewinn soll im vierten Quartal des Geschäftsjahres aus Sicht von Analysten um 12,5 Prozent steigen, der Umsatz soll um mehr als acht Prozent steigen. PeopleSoft gewannen 3,40 Prozent auf 18,56 Dollar. Größter Gewinner im NASDAQ 100 waren VeriSign mit plus 3,39 Prozent auf 17,70 Dollar.
Red Hat gaben hingegen 9,22 Prozent auf 22,06 Dollar ab, nachdem Finanzvorstand Kevin Thompson den LINUX-Spezialisten verlässt. Analysten bezeichneten Zeitpunkt des Abgangs als "unglücklich" - Prudential stufte die Aktien daraufhin ab. Zudem wurde die Vorlage der Quartalsbilanz vorgezogen, die Händlern zufolge etwas Druck von den Aktien genommen habe. Der Quartalsausblick sei etwas besser als bisher erwartet.
Lehman Brothers habe mit besser als erwarteten Zahlen die Berichtssaison der Investmentbanken eingeläutet, sagten Händler. Die Bank habe im zweiten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 2,01 Dollar die Konsensprognose von 1,90 Dollar übertroffen - im Vorjahr wurden 1,67 Dollar je Aktie verdient. Die Aktien büßten gegen den positiven Trend 4,03 Prozent auf 73,02 Dollar ein. JP Morgan legten 0,24 Prozent auf 37,25 Dollar zu, Citigroup <C.NYS> gewannen 0,60 Prozent auf 47,02 Dollar.
Johnson & Johnson verloren im Dow 1,40 Prozent auf 56,21 Dollar. Bear Stearns stufte die Aktien wegen schwacher Pharma-Geschäfte auf "Peer Perform" ab. Auch McDonald`s nahmen mit minus 1,19 Prozent auf 26,68 Dollar nicht am positiven Markttrend teil.
Moin Bon
Schönes Spiel + zufriedenstellendes Ergebnis
Bis später...
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bon dia top
das seh ich genau sO¡O
hasta luego bd
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Der Nasdaq-100 After Hours Indicator legte 0,02 % auf 1.479 Punkte zu.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 7 im Minus, eine im Plus und 2 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Oracle mit einem Minus von 2,48 % auf 11,42 Dollar.
Größter Gewinner war Santarus (SNTS) mit einem Plus von 35,38 % auf 15,42 Dollar und
größter Verlierer WatchGuard Technologies (WGRD) mit einem Minus von 13,29 % auf 5,74 Dollar.
Der US-Datenbankspezialist Oracle (871460) (ORCL) hat im 4. Quartal seines Geschäftsjahres den Gewinn stärker als erwartet gesteigert. Er konnte von 16 US-Cent im Vorjahreszeitraum auf 19 Cent gesteigert werden. Analysten hatten lediglich mit einem Anstieg auf 18 Cent gerechnet.
Der Nettogewinn stieg im Berichtszeitraum um 15 Prozent auf 990 Mio. Dollar. Der Umsatz kletterte um 9 Prozent auf 3,1 Mrd. Dollar. Die Softwareumsätze stiegen um 12 Prozent auf 2,5 Mrd. Dollar. Die Serviceumsätze sanken hingegen um 4 Prozent auf 558 Mio. Die Gewinmarge des operativen Geschäfts lag im vierten Quartal auf einem Rekordwert von 46 Prozent. Der eine Cent über den Erwartungen war bereits eingepreist. Die Oracle-Aktie verlor 2,48 % auf 11,42 Dollar.
Callaway Golf
Einen Schlag in den Bunker hielt der Golfausrüster Callaway Golf (883644) (ELY) für seine Anleger parat. Das Untenehmen senkte seine Jahresprognosen wegen der enttäuschenden Umsätze mit seinen Titanium-Schlägern und einem rückläufigen Geschäft in Japan. Die Aktie knickte nachbörslich um 20,68 % auf 11,85 Dollar ein.
Lennar
Lennar (851022) (LEN) konnte seinen Quartalsgewinn um 26 % steigern und erhöhte seine Jahresprognosen um 20 %. Die Aktie konnte nach Börsenschluss 1,42 % auf 44,20 Dollar zulegen.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 7 im Minus, eine im Plus und 2 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Oracle mit einem Minus von 2,48 % auf 11,42 Dollar.
Größter Gewinner war Santarus (SNTS) mit einem Plus von 35,38 % auf 15,42 Dollar und
größter Verlierer WatchGuard Technologies (WGRD) mit einem Minus von 13,29 % auf 5,74 Dollar.
Der US-Datenbankspezialist Oracle (871460) (ORCL) hat im 4. Quartal seines Geschäftsjahres den Gewinn stärker als erwartet gesteigert. Er konnte von 16 US-Cent im Vorjahreszeitraum auf 19 Cent gesteigert werden. Analysten hatten lediglich mit einem Anstieg auf 18 Cent gerechnet.
Der Nettogewinn stieg im Berichtszeitraum um 15 Prozent auf 990 Mio. Dollar. Der Umsatz kletterte um 9 Prozent auf 3,1 Mrd. Dollar. Die Softwareumsätze stiegen um 12 Prozent auf 2,5 Mrd. Dollar. Die Serviceumsätze sanken hingegen um 4 Prozent auf 558 Mio. Die Gewinmarge des operativen Geschäfts lag im vierten Quartal auf einem Rekordwert von 46 Prozent. Der eine Cent über den Erwartungen war bereits eingepreist. Die Oracle-Aktie verlor 2,48 % auf 11,42 Dollar.
Callaway Golf
Einen Schlag in den Bunker hielt der Golfausrüster Callaway Golf (883644) (ELY) für seine Anleger parat. Das Untenehmen senkte seine Jahresprognosen wegen der enttäuschenden Umsätze mit seinen Titanium-Schlägern und einem rückläufigen Geschäft in Japan. Die Aktie knickte nachbörslich um 20,68 % auf 11,85 Dollar ein.
Lennar
Lennar (851022) (LEN) konnte seinen Quartalsgewinn um 26 % steigern und erhöhte seine Jahresprognosen um 20 %. Die Aktie konnte nach Börsenschluss 1,42 % auf 44,20 Dollar zulegen.
Netzwerkausrüster Lucent Technologies (899868) konnte heute drei Deals im Netzwerksektor auf dem asiatischen Markt vermelden. Die Lucent-Aktie verteuert sich um 2,64 % auf 3,50 Dollar (nb: -0,29 % oder 1 Cent). Konkurrent Nortel (NT) kann 3,59 % auf 4,04 Dollar zulegen (nb: unverändert).
Akamai
Die Kunden des Server-Providers Akamai Technologies (928906) (AKAM) wurden heute Opfer einer Hacker-Attacke. Dies hatte zur Folge, dass die Seiten der Akamai-Kunden Yahoo!, Google und Microsoft heute Vormittag bis zu zwei Stunden lang nicht verfügbar waren. Die Akamai-Aktie ging dennoch mit einem Plus von 5,23 % auf 15,69 Dollar aus dem Handel, nachbörslich verlor das Papier jedoch 0,89 % auf 15,55 Dollar.
Der PC-Hersteller Gateway (888851) (GTW) ist der Überflieger des heutigen Tages. Der angeschlagene Konkurrent von Dell hat seine Umsatzprognose für das am 30. Juni endende zweite Quartal 2004 deutlich angehoben. Gateway rechnet jetzt mit Umsatzerlösen zwischen 860 Mio. Dollar und 880 Mio. Dollar. In einer vorangegangenen Prognose war man noch von einem Quartalsumsatz von 798 Mio. Dollar ausgegangen.
Der ins Schlingern geratene PC-Hersteller hatte Anfang April dieses Jahres die Schließung von 188 Geschäftsfilialen sowie die Entlassung von rund 2.500 Mitarbeitern angekündigt. Das Papier verteuert sich um 22,62 % auf 4,50 Dollar. Nach der Schlussglocke verlor das Papier 1,56 % oder 7 Cents.
Moin ihr beiden
Ich hab gestern auch Fußball geguckt
Ich hab gestern auch Fußball geguckt
Moin Traeumerin
ots: Berliner Morgenpost: Torsten Frings wechselt zum FC Bayern
Berliner Morgenpost: Torsten Frings wechselt zum FC Bayern
Berlin (ots) - Der Torschütze des 1:0 gegen Holland, Torsten
Frings, wird künftig für den FC Bayern München spielen. Wie die
Berliner Morgenpost (Mittwoch-Ausgabe) erfuhr, soll der Transfer des
27-Jährigen zum deutschen Rekordmeister zur neuen Saison perfekt sein
- für neun Millionen Euro Ablösesumme. Zwar wollte Norbert Pflippen,
Berater von Friionen Euro Ablösesumme. Zwar wollte Norbert Pflippe
ngs, den Wechsel nicht bestätigen, dementieren aber
auch nicht. "Die Tendenz geht dahin, dass Torsten zu den Bayern
geht", sagte Pflippen auf Anfrage der Morgenpost. Allerdings stehe
die "Vertragsauflösung in Dortmund" noch aus, weil Frings in Portugal
spiele. Zudem müsse er noch die "sportmedizinische Untersuchung" beim
FC Bayern absolvieren. In den vergangenen Wochen hatte Frings nie
einen Hehl daraus gemacht, ab der kommenden Saison für die Münchner
spielen zu wollen - obwohl er bei der Borussia noch einen Vertrag bis
2006 besitzt. "Ich habe immer gesagt, dass ich zum FC Bayern möchte.
Aber nur für den Fall, wenn mich Dortmund verkaufen muss
beziehungsweise will", sagte Frings. Zudem hat Frings seine Zukunft
bei den Westfalen stets von dem Verbleib von Ex-Trainer Matthias
Sammer abhängig gemacht, der Pfingsten seinen Platz für den
Niederländer Bert van Marwijk räumen musste und in der neuen Saison
den VfB Stuttgart betreut. "Ich bin damals schweren Herzens aus
Bremen gegangen. Ich habe keine Lust, in Dortmund zu bleiben, wenn
Sammer nicht mehr da ist", sagte Frings kürzlich, "wenn er geht, gehe
ich auch." Der BVB hatte für Frings nach der WM 2002 rund zehn
Millionen Euro gezahlt.
ots-Originaltext: Berliner Morgenpost
Digitale Pressemappe:
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Berliner Morgenpost: Torsten Frings wechselt zum FC Bayern
Berlin (ots) - Der Torschütze des 1:0 gegen Holland, Torsten
Frings, wird künftig für den FC Bayern München spielen. Wie die
Berliner Morgenpost (Mittwoch-Ausgabe) erfuhr, soll der Transfer des
27-Jährigen zum deutschen Rekordmeister zur neuen Saison perfekt sein
- für neun Millionen Euro Ablösesumme. Zwar wollte Norbert Pflippen,
Berater von Friionen Euro Ablösesumme. Zwar wollte Norbert Pflippe
ngs, den Wechsel nicht bestätigen, dementieren aber
auch nicht. "Die Tendenz geht dahin, dass Torsten zu den Bayern
geht", sagte Pflippen auf Anfrage der Morgenpost. Allerdings stehe
die "Vertragsauflösung in Dortmund" noch aus, weil Frings in Portugal
spiele. Zudem müsse er noch die "sportmedizinische Untersuchung" beim
FC Bayern absolvieren. In den vergangenen Wochen hatte Frings nie
einen Hehl daraus gemacht, ab der kommenden Saison für die Münchner
spielen zu wollen - obwohl er bei der Borussia noch einen Vertrag bis
2006 besitzt. "Ich habe immer gesagt, dass ich zum FC Bayern möchte.
Aber nur für den Fall, wenn mich Dortmund verkaufen muss
beziehungsweise will", sagte Frings. Zudem hat Frings seine Zukunft
bei den Westfalen stets von dem Verbleib von Ex-Trainer Matthias
Sammer abhängig gemacht, der Pfingsten seinen Platz für den
Niederländer Bert van Marwijk räumen musste und in der neuen Saison
den VfB Stuttgart betreut. "Ich bin damals schweren Herzens aus
Bremen gegangen. Ich habe keine Lust, in Dortmund zu bleiben, wenn
Sammer nicht mehr da ist", sagte Frings kürzlich, "wenn er geht, gehe
ich auch." Der BVB hatte für Frings nach der WM 2002 rund zehn
Millionen Euro gezahlt.
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moinmoin traeumerin
¿ und Deine einschaetzung zum spiel
& zum weiteren tunierverlauf ?
saludos y suerte bd
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saludos y suerte bd
TAGESVORSCHAU/16. Juni 2004
TAGESVORSCHAU/16. Juni 2004
===
07:00 FR/Bouygues SA, Ergebnis Q1, Saint-Quentin
***10:00 DE/Deutsche Lufthansa AG, HV, Köln
***10:00 DE/Verband der Chemischen Industrie (VCI), Bericht zu Q1,
Frankfurt
***10:30 GB/Arbeitsmarktdaten Mai
Arbeitslosengeldbezieher
PROGNOSE: -5.000 gg Vm
zuvor: -6.000 gg Vm
10:30 GB/Durchschnittseinkommen, Produktivität, Lohnstückkosten April
***11:00 EU/Verbraucherpreise (HVPI) Mai
Eurozone
PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+2,5% gg Vj
Vorabschätzung: +2,5% gg Vj
zuvor: +0,4% gg Vm/+2,0% gg Vj
11:00 EU/Arbeitskostenindex Q1 (1. Veröffentlichung)
11:00 DE/Deutscher Bundestag, Öffentliche Anhörung im Finanzausschuss
zum Anlegerschutzverbesserungsgesetz, Berlin
11:00 DE/Gerling-Konzern Versicherungs-Beteiligungs-AG, Jahres-PK, Köln
11:15 DE/Deutsche Bundesbank, Symposium "Finanzplätze im
Wettbewerb", Frankfurt
12:15 EU/Kommissionspräsident Prodi, PK zu Forderungen an den EU-Gipfel,
Brüssel
12:30 DE/Fortsetzung der Tarifverhandlungen im Bankgewerbe, Frankfurt
***14:30 US/Baubeginne Mai
PROGNOSE: -1,0% gg Vm
zuvor: -2,1% gg Vm
Baugenehmigungen Mai
PROGNOSE: -1,3% gg Vm
zuvor: +1,6% gg Vm
***15:00 DE/Bundesfinanzministerium, Finanzplanungsrat, Berlin
***15:15 US/Industrieproduktion Mai
PROGNOSE: +0,8% gg Vm
zuvor: +0,8% gg Vm
Kapazitätsauslastung Mai
PROGNOSE: 77,4%
zuvor: 76,9%
18:00 PT/Fußball-Europameisterschaft, Griechenland - Spanien, Porto
***20:00 US/Fed, Beige Book
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, Russland - Portugal, Lissabon
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - JP/Wirtschaftsbericht der Regierung Juni
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - Goodyear Tire & Rubber Co, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: -0,23), Akron
- Bear Stearns Companies Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 2,23),
New York
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROGNOSE bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn bzw Verlust je Aktie in USD
===
Dow Jones Newswires/16.6.2004/gl/bb
TAGESVORSCHAU/16. Juni 2004
===
07:00 FR/Bouygues SA, Ergebnis Q1, Saint-Quentin
***10:00 DE/Deutsche Lufthansa AG, HV, Köln
***10:00 DE/Verband der Chemischen Industrie (VCI), Bericht zu Q1,
Frankfurt
***10:30 GB/Arbeitsmarktdaten Mai
Arbeitslosengeldbezieher
PROGNOSE: -5.000 gg Vm
zuvor: -6.000 gg Vm
10:30 GB/Durchschnittseinkommen, Produktivität, Lohnstückkosten April
***11:00 EU/Verbraucherpreise (HVPI) Mai
Eurozone
PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+2,5% gg Vj
Vorabschätzung: +2,5% gg Vj
zuvor: +0,4% gg Vm/+2,0% gg Vj
11:00 EU/Arbeitskostenindex Q1 (1. Veröffentlichung)
11:00 DE/Deutscher Bundestag, Öffentliche Anhörung im Finanzausschuss
zum Anlegerschutzverbesserungsgesetz, Berlin
11:00 DE/Gerling-Konzern Versicherungs-Beteiligungs-AG, Jahres-PK, Köln
11:15 DE/Deutsche Bundesbank, Symposium "Finanzplätze im
Wettbewerb", Frankfurt
12:15 EU/Kommissionspräsident Prodi, PK zu Forderungen an den EU-Gipfel,
Brüssel
12:30 DE/Fortsetzung der Tarifverhandlungen im Bankgewerbe, Frankfurt
***14:30 US/Baubeginne Mai
PROGNOSE: -1,0% gg Vm
zuvor: -2,1% gg Vm
Baugenehmigungen Mai
PROGNOSE: -1,3% gg Vm
zuvor: +1,6% gg Vm
***15:00 DE/Bundesfinanzministerium, Finanzplanungsrat, Berlin
***15:15 US/Industrieproduktion Mai
PROGNOSE: +0,8% gg Vm
zuvor: +0,8% gg Vm
Kapazitätsauslastung Mai
PROGNOSE: 77,4%
zuvor: 76,9%
18:00 PT/Fußball-Europameisterschaft, Griechenland - Spanien, Porto
***20:00 US/Fed, Beige Book
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, Russland - Portugal, Lissabon
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - JP/Wirtschaftsbericht der Regierung Juni
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - Goodyear Tire & Rubber Co, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: -0,23), Akron
- Bear Stearns Companies Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 2,23),
New York
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROGNOSE bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn bzw Verlust je Aktie in USD
===
Dow Jones Newswires/16.6.2004/gl/bb
nikkei akt 11617 pkt + 2 %
Tokioter Aktienmarkt deutlich im Plus
Tokio, 16. Jun (Reuters) - Der Tokioter Aktienmarkt hat im Vormittagshandel am Mittwoch einen deutlichen Aufschwung erlebt.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index stieg um 2,32 Prozent auf 11.652 Punkte, nachdem er in den vorangegangenen drei Handelstagen um 1,6 Prozent gefallen war. Der breiter gefasste Topix-Index kletterte um 1,43 Prozent auf 1167 Punkte.
Anleger nutzen günstige Einstiegsmöglichkeiten bei den Kursverlierern der vergangene Tage, darunter waren vor allem Technologiewerte. Außerdem ließen jüngste Konjunkturdaten in den USA die Bedenken schwinden, dass die Inflation stark anziehen und die US-Zentralbank (Fed) deutliche Zinssteigerungen beschließen könnte. Dies hätte auch einen negativen Einfluss auf die japanischen Exportwerte, von denen nun erstmal etwas Druck genommen wurde.
Zu den Gewinnern in Tokio gehörten Technologiewerte wie der Computerchiphersteller NEC Corp , dessen Aktien 1,63 Prozent auf 749 Yen gewannen. Die Papiere des Konkurrenten Toshiba Corp legten um 1,37 Prozent auf 445 Yen zu.
"Die Investoren kehren in den Hightech-Sektor zurück", sagte Tsuyoshi Segawa von Shinko Securities, nachdem diese Titel in den vergangenen Tagen unter Druck geraten waren. Die Aktien von Sharp Corp , dem weltgrößten Hersteller von LCD- Flachbildschirm-Fernsehern, stiegen um 1,11 Prozent auf 1734 Yen.
Tokioter Aktienmarkt deutlich im Plus
Tokio, 16. Jun (Reuters) - Der Tokioter Aktienmarkt hat im Vormittagshandel am Mittwoch einen deutlichen Aufschwung erlebt.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index stieg um 2,32 Prozent auf 11.652 Punkte, nachdem er in den vorangegangenen drei Handelstagen um 1,6 Prozent gefallen war. Der breiter gefasste Topix-Index kletterte um 1,43 Prozent auf 1167 Punkte.
Anleger nutzen günstige Einstiegsmöglichkeiten bei den Kursverlierern der vergangene Tage, darunter waren vor allem Technologiewerte. Außerdem ließen jüngste Konjunkturdaten in den USA die Bedenken schwinden, dass die Inflation stark anziehen und die US-Zentralbank (Fed) deutliche Zinssteigerungen beschließen könnte. Dies hätte auch einen negativen Einfluss auf die japanischen Exportwerte, von denen nun erstmal etwas Druck genommen wurde.
Zu den Gewinnern in Tokio gehörten Technologiewerte wie der Computerchiphersteller NEC Corp , dessen Aktien 1,63 Prozent auf 749 Yen gewannen. Die Papiere des Konkurrenten Toshiba Corp legten um 1,37 Prozent auf 445 Yen zu.
"Die Investoren kehren in den Hightech-Sektor zurück", sagte Tsuyoshi Segawa von Shinko Securities, nachdem diese Titel in den vergangenen Tagen unter Druck geraten waren. Die Aktien von Sharp Corp , dem weltgrößten Hersteller von LCD- Flachbildschirm-Fernsehern, stiegen um 1,11 Prozent auf 1734 Yen.
Hui, da fragst du ja genau die Richtige
Hhm, auf jeden Fall haben sie besser gespielt als ich dachte. Aber ob das reicht ? Gegen wen spielen sie denn als nächstes und wann?
Hhm, auf jeden Fall haben sie besser gespielt als ich dachte. Aber ob das reicht ? Gegen wen spielen sie denn als nächstes und wann?
Mittwoch, 16.06.2004 - Lufthansa mit Hauptversammlung
Nicht ganz einfach wird es am Mittwoch Wolfgang Mayrhuber haben. Auf seiner ersten Hauptversammlung muss der neue Chef der Lufthansa, dessen Aussagen den Experten oft zu mehrdeutig sind, den Aktionären Rede und Antwort stehen.
Irritationen verursachte die Kapitalerhöhung, die selbst Konzernkenner überraschte und die Spekulationen über eine Beteiligung oder gar eine Übernahme der Swiss. Glänzen kann er hingegen mit Zahlen: Fehlinvestitionen aus der Zeit seines Vorgänger Jürgen Weber in die Catering-Sparte LSG Sky Chefs sind weitgehend abgeschrieben, was 2003 zu fast einer Milliarde Euro Verlust führte. Befreit von dieser Last winkt in Mayrhubers erstem vollen Geschäftsjahr bereits ein ansehnlicher Gewinn.
Konjunktur:
EU: Verbraucherpreise (HVPI) Mai 11.00 Uhr
Großbritannien: Arbeitsmarktdaten Mai 10.30 Uhr
Großbritannien: Durchschnittseinkommen, Lohnstückkosten, Produktivität April 10.30 Uhr
Japan: Wirtschaftsbericht der Regierung Juni
USA: Baubeginne und -genehmigungen Mai 14.30 Uhr
USA: Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung Mai 15.15 Uhr
USA: Fed: Beige Book
Unternehmen:
Aareal Bank (540811) Hauptversammlung
Bear Stearns (870272) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Best Buy (873629) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Bouygues (858821) Bericht zum 1. Quartal
Cancom IT Systeme (541910) Hauptversammlung
Goodyear T&R (851204) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Holsten Brauerei (608100) Hauptversammlung
Jabil Circuits (886423) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
KB Home (876635) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Lufthansa (823212) Hauptversammlung
Mobile TeleSystems (501757) Bericht zum 1. Quartal
Pfeiffer Vacuum (691660) Hauptversammlung
STRABAG Beteiligungs AG (728300) Hauptversammlung
Süss MicroTec (722670) Hauptversammlung
Web.de (529650) Hauptversammlung
Nicht ganz einfach wird es am Mittwoch Wolfgang Mayrhuber haben. Auf seiner ersten Hauptversammlung muss der neue Chef der Lufthansa, dessen Aussagen den Experten oft zu mehrdeutig sind, den Aktionären Rede und Antwort stehen.
Irritationen verursachte die Kapitalerhöhung, die selbst Konzernkenner überraschte und die Spekulationen über eine Beteiligung oder gar eine Übernahme der Swiss. Glänzen kann er hingegen mit Zahlen: Fehlinvestitionen aus der Zeit seines Vorgänger Jürgen Weber in die Catering-Sparte LSG Sky Chefs sind weitgehend abgeschrieben, was 2003 zu fast einer Milliarde Euro Verlust führte. Befreit von dieser Last winkt in Mayrhubers erstem vollen Geschäftsjahr bereits ein ansehnlicher Gewinn.
Konjunktur:
EU: Verbraucherpreise (HVPI) Mai 11.00 Uhr
Großbritannien: Arbeitsmarktdaten Mai 10.30 Uhr
Großbritannien: Durchschnittseinkommen, Lohnstückkosten, Produktivität April 10.30 Uhr
Japan: Wirtschaftsbericht der Regierung Juni
USA: Baubeginne und -genehmigungen Mai 14.30 Uhr
USA: Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung Mai 15.15 Uhr
USA: Fed: Beige Book
Unternehmen:
Aareal Bank (540811) Hauptversammlung
Bear Stearns (870272) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Best Buy (873629) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Bouygues (858821) Bericht zum 1. Quartal
Cancom IT Systeme (541910) Hauptversammlung
Goodyear T&R (851204) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Holsten Brauerei (608100) Hauptversammlung
Jabil Circuits (886423) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
KB Home (876635) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Lufthansa (823212) Hauptversammlung
Mobile TeleSystems (501757) Bericht zum 1. Quartal
Pfeiffer Vacuum (691660) Hauptversammlung
STRABAG Beteiligungs AG (728300) Hauptversammlung
Süss MicroTec (722670) Hauptversammlung
Web.de (529650) Hauptversammlung
Dollar in Fernost auf Talfahrt
Tokio, 16. Jun (Reuters) - Der Dollar ist im fernöstlichen Devisenhandel am Mittwoch auf den tiefstens Stand gegenüber dem Euro seit einer Woche gefallen.
Beruhigende Zahlen über die Inflationsentwicklung in den USA und moderate Äußerungen des Chefs der US-Zentralbank (Fed), Alan Greenspan, ließen die Sorge über deutlich steigende Zinsen in den USA in den Hintergrund treten.
Gegenüber dem Yen kam der Dollar zudem unter Druck, weil wegen der schwindenden Zinssorgen der japanische Aktienmarkt deutlich zulegte.
Die Äußerungen von Greenspan haben nach den Worten von Toshiaki Kimura, Manager der Devisenabteilung von Mitsubishi Trusting and Banking, Spekulationen auf eine deutliche Zinserhöhung in den USA abgekühlt. Der Fed-Chef hatte gesagt, dass die lockere Geldpolitik in den nächsten Quartalen sehr wahrscheinlich "maßvoll" beendet werde. "Unsere generelle Ansicht ist, dass Inflationsdruck höchstwahrscheinlich keine ernste Besorgnis in der nächsten Zukunft darstellt", sagte er.
Der Euro lag in Tokio bei 1,2141 Dollar nach 1.2161 im späten US-Handel. Im Verhältnis zur japanischen Währung fiel der Dollar auf 109,50 Yen nach 109,46. Gegenüber den Kurs vom Dienstag war dies ein Rückgang um fast zwei Prozent.
Tokio, 16. Jun (Reuters) - Der Dollar ist im fernöstlichen Devisenhandel am Mittwoch auf den tiefstens Stand gegenüber dem Euro seit einer Woche gefallen.
Beruhigende Zahlen über die Inflationsentwicklung in den USA und moderate Äußerungen des Chefs der US-Zentralbank (Fed), Alan Greenspan, ließen die Sorge über deutlich steigende Zinsen in den USA in den Hintergrund treten.
Gegenüber dem Yen kam der Dollar zudem unter Druck, weil wegen der schwindenden Zinssorgen der japanische Aktienmarkt deutlich zulegte.
Die Äußerungen von Greenspan haben nach den Worten von Toshiaki Kimura, Manager der Devisenabteilung von Mitsubishi Trusting and Banking, Spekulationen auf eine deutliche Zinserhöhung in den USA abgekühlt. Der Fed-Chef hatte gesagt, dass die lockere Geldpolitik in den nächsten Quartalen sehr wahrscheinlich "maßvoll" beendet werde. "Unsere generelle Ansicht ist, dass Inflationsdruck höchstwahrscheinlich keine ernste Besorgnis in der nächsten Zukunft darstellt", sagte er.
Der Euro lag in Tokio bei 1,2141 Dollar nach 1.2161 im späten US-Handel. Im Verhältnis zur japanischen Währung fiel der Dollar auf 109,50 Yen nach 109,46. Gegenüber den Kurs vom Dienstag war dies ein Rückgang um fast zwei Prozent.
Central District of California U.S.D.C.
Calendar
16.06.2004
Calendar info is current as of 1:00 p.m. 15.06.2004 Judge Location Court Clerk & Reporter
Hon. Alicemarie H. Stotler Santa Ana Clerk: Ellen Matheson
Judge Courtroom: 10 A Reporter: As Assigned
Time:
09:00 AM Docket Number:
SACV 01-1025-AHS(AJWX)
Plaintiff:
INTERTAINMENT LICENSING
GMBH
V. Defendant:
FRANCHISE PICTURES,
INC., ETAL.
Attorneys:
SCOTT A. EDELMAN
MICHAEL P. MCNAMARA
MICHAEL S. ADLER Attorneys:
JON CEDERBERG
WILLIAM C. PRICE
JAIME W. MARQUART
Proceeding:
SACV01-1026-AHS(AJWX): FRANCHISE PICTURES, LLC, ETAL.
VS. INTERTAINMENT LICENSING GMBH, ETAL.;
JURY TRIAL-DAY TWENTY TWO
Other Info:
None
Calendar
16.06.2004
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Hon. Alicemarie H. Stotler Santa Ana Clerk: Ellen Matheson
Judge Courtroom: 10 A Reporter: As Assigned
Time:
09:00 AM Docket Number:
SACV 01-1025-AHS(AJWX)
Plaintiff:
INTERTAINMENT LICENSING
GMBH
V. Defendant:
FRANCHISE PICTURES,
INC., ETAL.
Attorneys:
SCOTT A. EDELMAN
MICHAEL P. MCNAMARA
MICHAEL S. ADLER Attorneys:
JON CEDERBERG
WILLIAM C. PRICE
JAIME W. MARQUART
Proceeding:
SACV01-1026-AHS(AJWX): FRANCHISE PICTURES, LLC, ETAL.
VS. INTERTAINMENT LICENSING GMBH, ETAL.;
JURY TRIAL-DAY TWENTY TWO
Other Info:
None
traeumerin
um tagsueber mitreden zu koennen guckst Du hier
---> http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
fuer deutschland gehts samstag 18:00 gegen lettland weiter
saludos y suerte bd
um tagsueber mitreden zu koennen guckst Du hier
---> http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
fuer deutschland gehts samstag 18:00 gegen lettland weiter
saludos y suerte bd
ots: stern-Umfrage: Knappe Mehrheit für Tempolimit von 130 km/h ...
stern-Umfrage: Knappe Mehrheit für Tempolimit von 130 km/h auf
Autobahnen - Union bundesweit bei 45 Prozent
Hamburg (ots) - Eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 130
Stundenkilometern auf Autobahnen, wie sie einzelne Politiker von SPD,
Grünen und der Union fordern, wird von der Mehrheit der Bundesbürger
befürwortet. In einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Hamburger Magazins
stern sprachen sich 52 Prozentfrage im Auftrag des Hamburger Ma
der Deutschen für ein derartiges
Tempolimit aus. 45 Prozent der Deutschen lehnen diese Forderung ab, 3
Prozent sind unentschieden. Zuletzt hatten sich der Vorsitzende des
Umweltausschusses im Bundestag, Ernst Ulrich von Weizsäcker (SPD),
und der CSU-Bundestagsabgeordnete Josef Göppel für ein Limit von 130
km/h eingesetzt.
In der wöchentlichen Politumfrage von stern und RTL musste die
Union im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt abgeben, sie liegt
jetzt bei 45 Prozent. Auch die SPD verlor einen Punkt, sie kommt auf
27 Prozent. Die Grünen stiegen um einen Punkt auf 12 Prozent, die
Werte für die FDP (7 Prozent) und die PDS (5 Prozent) blieben
unverändert.
Datenbasis für die Frage nach dem Tempolimit: 1001 repräsentativ
ausgewählte Bundesbürger am 10. und 11. Juni, statistische
Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte, Auftraggeber: stern. Datenbasis
für Politumfrage: 2502 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger
zwischen dem 7. und 11. Juni, statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5
Prozentpunkte, Auftraggeber: stern und RTL. Quelle jeweils: Forsa.
Diese Vorabmeldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
ots Originaltext: stern, G+J
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6329
Für Rückfragen:
stern-Redakteur Matthias Weber, Tel.: 040/3703-4409
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ADE: dpa-AFX Presseschau vom 16. Juni - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt",
"Financial Times Deutschland" und der "Financial Times":
- Apple intervenierte in Brüssel gegen Fusion von Sony Music und BMG,
Handelsblatt, S. 20
- Weder di Mauro wird Wirtschaftsweise, Handelsblatt, S. 11
- Anwälte der Commerzbank raten von Übernahme der BHF ab - Lasten in
dreistelliger Millionenhöhe würden drohen; Handelsblatt, S. 20
- VW denkt über weitere Sparpläne nach; FTD, S. 3; FT, S.17
- Postbank stößt auf Interesse bei Privatanlegern - Emnid-Studie; Handelsblatt,
S. 39
- Motorola will Handy-Produktion durch einheitliche Plattformen vereinfachen und
Kosten sparen - Interview; FTD, S. 1, 5
- Fairchild Dornier Aeroindutries GmbH stellt Insolvenzantrag - Regionaljets
Dornier 728 droht das Aus; FTD, S. 3
- Benq will in Deutschland in 2004 Umsatz im Vergleich zum Vorjahr verdoppeln;
FTD, S. 5
- Sauer-Danfoss will bis 2007 jährlich durchschnittlich um bis zu 13 Prozent
wachsen; FTD, S. 9
- Europäischer Gerichtshof will im September über Schrottimmobilien entscheiden;
FTD. S.21
- Shell-Großaktionäre kritisieren Konzern wegen zu wenig Details über
Umstrukturierung; FT, S. 1
/tav/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt",
"Financial Times Deutschland" und der "Financial Times":
- Apple intervenierte in Brüssel gegen Fusion von Sony Music und BMG,
Handelsblatt, S. 20
- Weder di Mauro wird Wirtschaftsweise, Handelsblatt, S. 11
- Anwälte der Commerzbank raten von Übernahme der BHF ab - Lasten in
dreistelliger Millionenhöhe würden drohen; Handelsblatt, S. 20
- VW denkt über weitere Sparpläne nach; FTD, S. 3; FT, S.17
- Postbank stößt auf Interesse bei Privatanlegern - Emnid-Studie; Handelsblatt,
S. 39
- Motorola will Handy-Produktion durch einheitliche Plattformen vereinfachen und
Kosten sparen - Interview; FTD, S. 1, 5
- Fairchild Dornier Aeroindutries GmbH stellt Insolvenzantrag - Regionaljets
Dornier 728 droht das Aus; FTD, S. 3
- Benq will in Deutschland in 2004 Umsatz im Vergleich zum Vorjahr verdoppeln;
FTD, S. 5
- Sauer-Danfoss will bis 2007 jährlich durchschnittlich um bis zu 13 Prozent
wachsen; FTD, S. 9
- Europäischer Gerichtshof will im September über Schrottimmobilien entscheiden;
FTD. S.21
- Shell-Großaktionäre kritisieren Konzern wegen zu wenig Details über
Umstrukturierung; FT, S. 1
/tav/sk
NNNN
TAGESVORSCHAU/16. Juni 2004
07:00 FR/Bouygues SA, Ergebnis Q1, Saint-Quentin
10:00 DE/Deutsche Lufthansa AG, HV, Köln
10:00 DE/Verband der Chemischen Industrie (VCI), Bericht zu Q1, Frankfurt
10:30 GB/Arbeitsmarktdaten Mai
10:30 GB/Durchschnittseinkommen, Produktivität, Lohnstückkosten April
11:00 EU/Verbraucherpreise (HVPI) Mai
11:00 EU/Arbeitskostenindex Q1 (1. Veröffentlichung)
11:00 DE/Deutscher Bundestag, Öffentliche Anhörung im Finanzausschuss zum Anlegerschutzverbesserungsgesetz, Berlin
11:00 DE/Gerling-Konzern Versicherungs-Beteiligungs-AG, Jahres-PK, Köln
14:30 US/Baubeginne Mai - PROGNOSE: -1,0% gg Vm ...zuvor: -2,1% gg Vm
14:30 US/Baugenehmigungen Mai - PROGNOSE: -1,3% gg Vm ...zuvor: +1,6% gg Vm
15:00 DE/Bundesfinanzministerium, Finanzplanungsrat, Berlin
15:15 US/Industrieproduktion Mai - PROGNOSE: +0,8% gg Vm ...zuvor: +0,8% gg Vm
15:15 US/Kapazitätsauslastung Mai - PROGNOSE: 77,4% ...zuvor: 76,9%
18:00 PT/Fußball-Europameisterschaft, Griechenland - Spanien, Porto
20:00 US/Fed, Beige Book
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, Russland - Portugal, Lissabon
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- JP/Wirtschaftsbericht der Regierung Juni
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- Goodyear Tire & Rubber Co, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: -0,23), Akron
- Bear Stearns Companies Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 2,23), New York
07:00 FR/Bouygues SA, Ergebnis Q1, Saint-Quentin
10:00 DE/Deutsche Lufthansa AG, HV, Köln
10:00 DE/Verband der Chemischen Industrie (VCI), Bericht zu Q1, Frankfurt
10:30 GB/Arbeitsmarktdaten Mai
10:30 GB/Durchschnittseinkommen, Produktivität, Lohnstückkosten April
11:00 EU/Verbraucherpreise (HVPI) Mai
11:00 EU/Arbeitskostenindex Q1 (1. Veröffentlichung)
11:00 DE/Deutscher Bundestag, Öffentliche Anhörung im Finanzausschuss zum Anlegerschutzverbesserungsgesetz, Berlin
11:00 DE/Gerling-Konzern Versicherungs-Beteiligungs-AG, Jahres-PK, Köln
14:30 US/Baubeginne Mai - PROGNOSE: -1,0% gg Vm ...zuvor: -2,1% gg Vm
14:30 US/Baugenehmigungen Mai - PROGNOSE: -1,3% gg Vm ...zuvor: +1,6% gg Vm
15:00 DE/Bundesfinanzministerium, Finanzplanungsrat, Berlin
15:15 US/Industrieproduktion Mai - PROGNOSE: +0,8% gg Vm ...zuvor: +0,8% gg Vm
15:15 US/Kapazitätsauslastung Mai - PROGNOSE: 77,4% ...zuvor: 76,9%
18:00 PT/Fußball-Europameisterschaft, Griechenland - Spanien, Porto
20:00 US/Fed, Beige Book
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, Russland - Portugal, Lissabon
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- JP/Wirtschaftsbericht der Regierung Juni
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- Goodyear Tire & Rubber Co, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: -0,23), Akron
- Bear Stearns Companies Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 2,23), New York
Mi 07:20:58 DE0005428007 ***comdirect verkauft britische Tochter für 16,5 Mio EUR Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
DAX- und MDAX-Analysen von Dienstag, 15. Juni
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22853036&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22853036&navi=news&sektion…
moin moin ihr frühaufsteher träumerin, top und bon dia
@bon
hab zwar nicht deinen em tip abgekupfert, aber wir lagen dann wohl beide richtig mit dem 1:1, obwohl ich zugebe, das sie besser waren als erwartet und fast sogar den sieg verdient hätten
@bon
hab zwar nicht deinen em tip abgekupfert, aber wir lagen dann wohl beide richtig mit dem 1:1, obwohl ich zugebe, das sie besser waren als erwartet und fast sogar den sieg verdient hätten
MARKT/Bericht über schärferen VW-Sparkurs grundsätzlich positiv
MARKT/Bericht über schärferen VW-Sparkurs grundsätzlich positiv
Medienberichte über eine mögliche Verschärfung des Sparkurses bei VW
werden von Händlern als "grundsätzlich positiv" bewertet. Der Konzern müsse
weiter seine Kosten senken, heißt es. Vor allem der Wettbewerb auf dem
chinesischen Markt werde härter, so dass es VW schwer fallen werde, in
diesem Jahr einen deutlicheren Gewinnanstieg auszuweisen. Mit Blick auf die
Pivot-Punkte rechnet ein Marktteilnehmer mit einer Handelsspanne der Aktie
von 34,08 bis 35,68 EUR. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/16.6.2004/sst/ll
MARKT/Bericht über schärferen VW-Sparkurs grundsätzlich positiv
Medienberichte über eine mögliche Verschärfung des Sparkurses bei VW
werden von Händlern als "grundsätzlich positiv" bewertet. Der Konzern müsse
weiter seine Kosten senken, heißt es. Vor allem der Wettbewerb auf dem
chinesischen Markt werde härter, so dass es VW schwer fallen werde, in
diesem Jahr einen deutlicheren Gewinnanstieg auszuweisen. Mit Blick auf die
Pivot-Punkte rechnet ein Marktteilnehmer mit einer Handelsspanne der Aktie
von 34,08 bis 35,68 EUR. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/16.6.2004/sst/ll
ach leck mich am arsch, man muss sich ja immer noch für jedes posting einloggen
SO EIN DRECK!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
MARKT/Stada dürften Dividendenabschlag nur teilweise aufholen
MARKT/Stada dürften Dividendenabschlag nur teilweise aufholen
Stada dürften am Mittwoch ihren Dividendenabschlag trotz der starken
Verluste vom Vortag nur zum Teil aufholen, sagt ein Händler. Eine kräftige
technische Gegenbewegung bereits einen Tag nach der überraschenden
Prognosesenkung sei unwahrscheinlich, da das Vertrauen einfach zu stark
beschädigt worden sei. Zudem seien negative Analystenkommentare zu erwarten.
Mit Blick auf die Charttechnik seien bei 35,00 und 34,50 EUR die nächsten
Unterstützungen zu erkennen. Ein Widerstand liege nun bei knapp über 37 EUR.
+++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/16.6.2004/sst/ll
SO EIN DRECK!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
MARKT/Stada dürften Dividendenabschlag nur teilweise aufholen
MARKT/Stada dürften Dividendenabschlag nur teilweise aufholen
Stada dürften am Mittwoch ihren Dividendenabschlag trotz der starken
Verluste vom Vortag nur zum Teil aufholen, sagt ein Händler. Eine kräftige
technische Gegenbewegung bereits einen Tag nach der überraschenden
Prognosesenkung sei unwahrscheinlich, da das Vertrauen einfach zu stark
beschädigt worden sei. Zudem seien negative Analystenkommentare zu erwarten.
Mit Blick auf die Charttechnik seien bei 35,00 und 34,50 EUR die nächsten
Unterstützungen zu erkennen. Ein Widerstand liege nun bei knapp über 37 EUR.
+++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/16.6.2004/sst/ll
MARKT/Freundlicher Handelsstart des DAX erwartet
MARKT/Freundlicher Handelsstart des DAX erwartet
Mit einem freundlichen Handelsstart rechnen Marktteilnehmer am Mittwoch
für den DAX. "Die Vorgaben werden für leichte Kursgewinne sorgen", sagt ein
Frankfurter Broker. Die Nachrichtenlage sei recht dünn, so dass die
insgesamt etwas bessere Stimmung durch die Aufschläge an den asiatischen
Börsen und US-Märkten gestützt werden sollte. Der DAX dürfte im Tagesverlauf
über 4.000 Punkte steigen, dann jedoch in eine Seitwärtsbewegung übergehen,
meint ein Händler. Insgesamt werde der Index in einer Handelsspanne zwischen
3.980 und 4.040 Punkten tendieren. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/16.6.2004/sst/ll
MARKT/Freundlicher Handelsstart des DAX erwartet
Mit einem freundlichen Handelsstart rechnen Marktteilnehmer am Mittwoch
für den DAX. "Die Vorgaben werden für leichte Kursgewinne sorgen", sagt ein
Frankfurter Broker. Die Nachrichtenlage sei recht dünn, so dass die
insgesamt etwas bessere Stimmung durch die Aufschläge an den asiatischen
Börsen und US-Märkten gestützt werden sollte. Der DAX dürfte im Tagesverlauf
über 4.000 Punkte steigen, dann jedoch in eine Seitwärtsbewegung übergehen,
meint ein Händler. Insgesamt werde der Index in einer Handelsspanne zwischen
3.980 und 4.040 Punkten tendieren. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/16.6.2004/sst/ll
MARKT/TUI-Anleihe ohne Auswirkung
MARKT/TUI-Anleihe ohne Auswirkung
Die am Dienstagabend angekündigte Anleihe von TUI dürfte nach Ansicht
eines Händlers keine Auswirkungen auf den Aktienkurs haben. Der
Emissionserlös solle lediglich zur Refinanzierung kurz- und mittelfristiger
Verbindlichkeiten verwendet werden, heißt es. TUI will Floating-Rate-Notes
(FRN) im Volumen von 250 Mio EUR emittieren. Die Papiere hätten eine
Laufzeit von 5 Jahren, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Die
Pivot-Punkten deuten auf eine Handelsspanne der TUI-Aktie von 15,31 bis
15,97 EUR. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/16.6.2004/sst/ll
MARKT/TUI-Anleihe ohne Auswirkung
Die am Dienstagabend angekündigte Anleihe von TUI dürfte nach Ansicht
eines Händlers keine Auswirkungen auf den Aktienkurs haben. Der
Emissionserlös solle lediglich zur Refinanzierung kurz- und mittelfristiger
Verbindlichkeiten verwendet werden, heißt es. TUI will Floating-Rate-Notes
(FRN) im Volumen von 250 Mio EUR emittieren. Die Papiere hätten eine
Laufzeit von 5 Jahren, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Die
Pivot-Punkten deuten auf eine Handelsspanne der TUI-Aktie von 15,31 bis
15,97 EUR. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/16.6.2004/sst/ll
OVER NIGHT/Oracle-Zahlen erfüllen die Erwartungen der Analysten /2
Aussichten für jeden Geschäftsbereich "vorsichtig"
optimistisch und langfristig "äußerst" optimistisch.
WAL-MART rechnet wegen sinkender Benzinpreise mit einer Belebung
des Geschäfts in den kommenden Wochen. Im Juni werde der
flächenbereinigte Umsatz wie prognostiziert zwischen 4%
und 6% zulegen. Daneben bestätigte Wal-Mart auch die
finanziellen Ziele für das Gesamtjahr.
MÄRKTE
GELDMARKT Mit einem Tagesgeldsatz von 2,01% zu 2,03% rechnen
Geldmarkt-Disponenten für Mittwoch.
RENTEN-FUTURES FESTER/Der September-Kontrakt stieg um 93 Ticks auf
112,97%. Die Risikoaufschläge seien nun vor allem in
längerfristigen Terminen abgebaut worden, hieß es. Der
Bund-Future habe seinen Widerstand bei 112,60%
herausgenommen. Nach unten sei der Bund bei 112,30% nun
gut abgesichert.
DAX-FUTURES SEHR FEST/Der Juni-Kontrakt gewann 79,5 auf 4.013 Punkte.
Teilnehmer verwiesen auf die sehr positiv interpretierten
US-Verbraucherpreise. Es bleibe abzuwarten, wie
nachhaltig die Erholung sei. Der DAX-Future liege nun
inmitten der Widerstandszone bei 4.000/20 Punkten. Eine
Unterstützung gebe es bei 3.970 Stellen.
DAX/TECDAX/MDAX DAX 3.987 +1,0%
TECDAX 568 +0,8%
MDAX 4.930 +0,2%
"Was wir heute gesehen haben, war eine kleine
Erleichterungsrally", sagte ein Händler. Nachdem der DAX
über weite Strecken mit Abschlägen notierte, drehte er
mit Bekanntgabe von US-Daten zu den Verbraucherpreisen
für den Monat Mai ins Plus. Eine freundliche Wall Street
stützte den Index zusätzlich.
DAX-INDIKATION 22 Uhr: 4.000 - 4.001 Punkte
Während des Fußballspiels Tschechien-Lettland habe es
noch ein paar kleinere Umsätze gegeben. Doch mit dem
Beginn der Fernseh-Berichterstattung zum Spiel
Deutschland-Niederlande sei das Interesse dann gänzlich
verebbt, sagte ein Händler.
WALL STREET DJIA 10.380 +0,4%
S&P-500 1.132 +0,6%
Nasdaq-Comp 1.996 +1,3%
Die günstiger als erwartet ausgefallenen Inflationsdaten
für den Monat Mai hätten anfangs für eine
"Erleichterungsrally" gesorgt, sagte ein Händler. Denn
damit sei die Wahrscheinlichkeit gestiegen, dass die Fed
die Leitzinsen am 30. Juni nur um 25 Basispunkte erhöhe.
Doch in der letzten Sitzungsstunde hätten Gewinnmitnahmen
nach dem doch etwas übertrieben scheinenden Anstieg
eingesetzt.
KONTAKT maerkte.de@dowjones.com / Tel. 06196-405-220
===
Dow Jones Newswires/16.6.2004/reh/gre/ll
Aussichten für jeden Geschäftsbereich "vorsichtig"
optimistisch und langfristig "äußerst" optimistisch.
WAL-MART rechnet wegen sinkender Benzinpreise mit einer Belebung
des Geschäfts in den kommenden Wochen. Im Juni werde der
flächenbereinigte Umsatz wie prognostiziert zwischen 4%
und 6% zulegen. Daneben bestätigte Wal-Mart auch die
finanziellen Ziele für das Gesamtjahr.
MÄRKTE
GELDMARKT Mit einem Tagesgeldsatz von 2,01% zu 2,03% rechnen
Geldmarkt-Disponenten für Mittwoch.
RENTEN-FUTURES FESTER/Der September-Kontrakt stieg um 93 Ticks auf
112,97%. Die Risikoaufschläge seien nun vor allem in
längerfristigen Terminen abgebaut worden, hieß es. Der
Bund-Future habe seinen Widerstand bei 112,60%
herausgenommen. Nach unten sei der Bund bei 112,30% nun
gut abgesichert.
DAX-FUTURES SEHR FEST/Der Juni-Kontrakt gewann 79,5 auf 4.013 Punkte.
Teilnehmer verwiesen auf die sehr positiv interpretierten
US-Verbraucherpreise. Es bleibe abzuwarten, wie
nachhaltig die Erholung sei. Der DAX-Future liege nun
inmitten der Widerstandszone bei 4.000/20 Punkten. Eine
Unterstützung gebe es bei 3.970 Stellen.
DAX/TECDAX/MDAX DAX 3.987 +1,0%
TECDAX 568 +0,8%
MDAX 4.930 +0,2%
"Was wir heute gesehen haben, war eine kleine
Erleichterungsrally", sagte ein Händler. Nachdem der DAX
über weite Strecken mit Abschlägen notierte, drehte er
mit Bekanntgabe von US-Daten zu den Verbraucherpreisen
für den Monat Mai ins Plus. Eine freundliche Wall Street
stützte den Index zusätzlich.
DAX-INDIKATION 22 Uhr: 4.000 - 4.001 Punkte
Während des Fußballspiels Tschechien-Lettland habe es
noch ein paar kleinere Umsätze gegeben. Doch mit dem
Beginn der Fernseh-Berichterstattung zum Spiel
Deutschland-Niederlande sei das Interesse dann gänzlich
verebbt, sagte ein Händler.
WALL STREET DJIA 10.380 +0,4%
S&P-500 1.132 +0,6%
Nasdaq-Comp 1.996 +1,3%
Die günstiger als erwartet ausgefallenen Inflationsdaten
für den Monat Mai hätten anfangs für eine
"Erleichterungsrally" gesorgt, sagte ein Händler. Denn
damit sei die Wahrscheinlichkeit gestiegen, dass die Fed
die Leitzinsen am 30. Juni nur um 25 Basispunkte erhöhe.
Doch in der letzten Sitzungsstunde hätten Gewinnmitnahmen
nach dem doch etwas übertrieben scheinenden Anstieg
eingesetzt.
KONTAKT maerkte.de@dowjones.com / Tel. 06196-405-220
===
Dow Jones Newswires/16.6.2004/reh/gre/ll
bon dia broker
---> " hab zwar nicht deinen em tip abgekupfert "
das ging auch gar nicht
die abgegebenen tipps sind
erst nach spielbeginn einsehbar
siehe # 2359
holland 1 pkt - duetschland 1 pkt - broker & bd 5 pkt
saludos y suerte bd
---> " hab zwar nicht deinen em tip abgekupfert "
das ging auch gar nicht
die abgegebenen tipps sind
erst nach spielbeginn einsehbar
siehe # 2359
holland 1 pkt - duetschland 1 pkt - broker & bd 5 pkt
saludos y suerte bd
broker
zum einloggen !!!
habe mich auf der w:o startseite eingeloggt
(nicht forum startseite - nicht durch 1. versendetes posting)
weiteres einloggen dadurch hier nicht notwendig
versuchs mal
zum einloggen !!!
habe mich auf der w:o startseite eingeloggt
(nicht forum startseite - nicht durch 1. versendetes posting)
weiteres einloggen dadurch hier nicht notwendig
versuchs mal
Moin Berta
Glückwunsch, dann habt ihr ja beide richtig gelegen . Das hatte ich gar nicht so mitbekommen
Also, ich hab im Moment ausnahmsweise mal keine Probleme mit dem Board außer die lästigen Pops
Aber ich will lieber nichts beschreien
Glückwunsch, dann habt ihr ja beide richtig gelegen . Das hatte ich gar nicht so mitbekommen
Also, ich hab im Moment ausnahmsweise mal keine Probleme mit dem Board außer die lästigen Pops
Aber ich will lieber nichts beschreien
Moin Berta
Muss an den cookies / Verlauf liegen... seit ich gestern die beiden geleert habe funktioniert das Dauereinloggen nicht mehr...
Muss an den cookies / Verlauf liegen... seit ich gestern die beiden geleert habe funktioniert das Dauereinloggen nicht mehr...
traeumerin
merçi
das ende ´meiner` popups
---> http://www.endpopups.com/donate.html?5411
funktioniert bei mir sehr gu¡ut
saludos y suerte bd
merçi
das ende ´meiner` popups
---> http://www.endpopups.com/donate.html?5411
funktioniert bei mir sehr gu¡ut
saludos y suerte bd
DGAP-Ad hoc: Eckert & Ziegler AG <EUZ> deutsch
Eckert & Ziegler stärkt Stammgeschäft
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Eckert & Ziegler stärkt Stammgeschäft
Berlin, 16.06.2004. Der Vorstand der Eckert & Ziegler AG hat eine Entkonso-
lidierung seiner Beteiligungsgesellschaft NEMOD Biotherapeutics GmbH & Co. KG
zum 31.12.2004 beschlossen und mit dem Bucher Immunologiespezialisten einen
entsprechenden Aufhebungsvertrag unterzeichnet. Die Vereinbarung sieht vor, dass
Eckert & Ziegler gegen Übernahme von Umstrukturierungskosten in Höhe von 0,3
Mio. EUR aus der Verpflichtung zur Weiterfinanzierung von klinischen Prüfungen
kümmert, deren Rechte weiterhin bei Eckert & Ziegler liegen.
Durch das Ausscheiden der NEMOD aus dem Konsolidierungskreis des Konzerns fällt
für Eckert & Ziegler ein Entkonsolidierungsertrag von 1,3 Mio. EUR an. Einen
Teil des Ertrages wird der Vorstand für die Umstrukturierungskosten einsetzen,
einen anderen Teil für Anlaufkosten von geplanten weiteren Akquisitionen zur
Stärkung des medizintechnischen Stammgeschäftes. Der verbleibende Ertrag wird
den Jahresüberschuss 2004 (bei gegenwärtigem Dollarkurs) von bisher
prognostizierten 0,40 auf etwa 0,60 EUR pro Aktie nach Steuern erhöhen.
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen:
Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations
Robert-Rössle-Str. 10, D-13125 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138
http://www.ezag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 565970; ISIN: DE0005659700; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Eckert & Ziegler stärkt Stammgeschäft
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Eckert & Ziegler stärkt Stammgeschäft
Berlin, 16.06.2004. Der Vorstand der Eckert & Ziegler AG hat eine Entkonso-
lidierung seiner Beteiligungsgesellschaft NEMOD Biotherapeutics GmbH & Co. KG
zum 31.12.2004 beschlossen und mit dem Bucher Immunologiespezialisten einen
entsprechenden Aufhebungsvertrag unterzeichnet. Die Vereinbarung sieht vor, dass
Eckert & Ziegler gegen Übernahme von Umstrukturierungskosten in Höhe von 0,3
Mio. EUR aus der Verpflichtung zur Weiterfinanzierung von klinischen Prüfungen
kümmert, deren Rechte weiterhin bei Eckert & Ziegler liegen.
Durch das Ausscheiden der NEMOD aus dem Konsolidierungskreis des Konzerns fällt
für Eckert & Ziegler ein Entkonsolidierungsertrag von 1,3 Mio. EUR an. Einen
Teil des Ertrages wird der Vorstand für die Umstrukturierungskosten einsetzen,
einen anderen Teil für Anlaufkosten von geplanten weiteren Akquisitionen zur
Stärkung des medizintechnischen Stammgeschäftes. Der verbleibende Ertrag wird
den Jahresüberschuss 2004 (bei gegenwärtigem Dollarkurs) von bisher
prognostizierten 0,40 auf etwa 0,60 EUR pro Aktie nach Steuern erhöhen.
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen:
Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations
Robert-Rössle-Str. 10, D-13125 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138
http://www.ezag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.06.2004
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WKN: 565970; ISIN: DE0005659700; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Mi 07:45:05 DE0005937007,DE0005937031 ***ANALYSE/CSFB bestätigt MAN mit "Outperform", Kursziel 35 EUR Dow Jones-VWD Trade
moin moin boni,berta, topi, träumerin...
nettes Spielchen...nettes Bierchen...dazu Käse vernascht...was will man mehr...
hoffe sie werden jetzt gegen die Letten nicht wieder arrogant...die hatten auch ein munteres Spiel..
heute 18 Grados in B...
wünsche euch einen schönen Tach..
LG suuuper...
nettes Spielchen...nettes Bierchen...dazu Käse vernascht...was will man mehr...
hoffe sie werden jetzt gegen die Letten nicht wieder arrogant...die hatten auch ein munteres Spiel..
heute 18 Grados in B...
wünsche euch einen schönen Tach..
LG suuuper...
bon dia suu¡uupii
hier hats 2 tage geregnet
heude wohl wieder blau
das hoch und runter macht mich fertig
saludos y suerte bd
hier hats 2 tage geregnet
heude wohl wieder blau
das hoch und runter macht mich fertig
saludos y suerte bd
@bon
ich logge mich auch immer auf der startseite ein
und dann im thread nochmal und das geht den ganzen tag
heute gehts aber nicht
ich logge mich auch immer auf der startseite ein
und dann im thread nochmal und das geht den ganzen tag
heute gehts aber nicht
wie?? hoch und runter...
du Ferkel, denk an dein Alter!!...
du Ferkel, denk an dein Alter!!...
das ist seltsam broker
weil bei allen war das problem gestern
und ich habe keine co¡okies oder sonstwas veraendert - hmmm
koennte Dein blogger sein
oder was meint suuuuuuuuuuuuupiiiiiiiiiiii ¿?¿
weil bei allen war das problem gestern
und ich habe keine co¡okies oder sonstwas veraendert - hmmm
koennte Dein blogger sein
oder was meint suuuuuuuuuuuuupiiiiiiiiiiii ¿?¿
bei mir funzt es auch...
Moin supi
midde themparaturen suupii midde themperaturen
kann das einlogg problem mit den
verwendeten bloggern zu tun haben suupii ¿?¿
kann das einlogg problem mit den
verwendeten bloggern zu tun haben suupii ¿?¿
Ich hab den Blocker jetzt mal raus... mal schauen...
Auf meinem heimischen Rechner hab ich auch die google Toolbar, funktioniert erstklassig
Bon, was sagt denn der Insel-Wetterbericht für die erste Julihälfte voraus ?
Bon, was sagt denn der Insel-Wetterbericht für die erste Julihälfte voraus ?
eigentlich nicht..weis aber nicht was ihr so benutzt...
test1
auf Malle is immer warm och der Räääschen...
So, ich hab`s raus...
Ich hatte bisher auf einem Rechner 4 verschiedene W : O - fenster offen... wenn ich dann zu einem anderen Fenster switchte, haben sich die anderen 3 wieder ausgeloggt... jettzt hab ich nur noch 1 W : O - fenster offen und es geht...
Ich hatte bisher auf einem Rechner 4 verschiedene W : O - fenster offen... wenn ich dann zu einem anderen Fenster switchte, haben sich die anderen 3 wieder ausgeloggt... jettzt hab ich nur noch 1 W : O - fenster offen und es geht...
Will aber keinen Rääääääschen Den hab ich hier schon genug
traeumerin
july - ueber 30 grad und sonne
hin und wieder nen schauer - hoffentlich
gedenkst Du zu kommen
saludos bd
july - ueber 30 grad und sonne
hin und wieder nen schauer - hoffentlich
gedenkst Du zu kommen
saludos bd
@ Berta
Du wirst wohl auch wegen Deiner Matrox-Karten eine extra-Fenster für die "letzten Neueinträge" offen haben usw...
Du wirst wohl auch wegen Deiner Matrox-Karten eine extra-Fenster für die "letzten Neueinträge" offen haben usw...
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 16. Juni - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus "Wall Street Journal
Europe" (WSJE), "Welt", "Süddeutsche Zeitung" (SZ), "Börsen-Zeitung",
"Frankfurter Allgemeine Zeitung" und der "Bild":
- Online-Reiseanbieter Expedia will um 2004 um 30 Prozent wachsen; Welt, S. 13
- Offene Punkte bei Agiv-Sanierung - Gespräche mit Baukonzern Wayss & Freytag
ohne Ergebnis; SZ, S. 29
- Commerzbank sucht Partner für IT-Systeme; SZ, S. 26
- Commerzbank prüft Joint Venture mit Landesbank Baden-Württemberg,
Börsen-Zeitung; S. 1 und S. 3
- Fidelity will Aktien der Postbank kaufen; Börsen-Zeitung, S. 3
- Wenig Interesse wichtiger Investoren an Postbank; FAZ, S. 13
- Post will an Emissionsvolumen und Preisspanne festhalten; SZ, S. 21
- Intel-Chef Barrett über Konkurrenzsituation zu AMD (Interview); FAZ, S. 16
- West LB stellt britische Kinokette Odeon zum Verkauf; FAZ, S. 21
/kp/tav/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus "Wall Street Journal
Europe" (WSJE), "Welt", "Süddeutsche Zeitung" (SZ), "Börsen-Zeitung",
"Frankfurter Allgemeine Zeitung" und der "Bild":
- Online-Reiseanbieter Expedia will um 2004 um 30 Prozent wachsen; Welt, S. 13
- Offene Punkte bei Agiv-Sanierung - Gespräche mit Baukonzern Wayss & Freytag
ohne Ergebnis; SZ, S. 29
- Commerzbank sucht Partner für IT-Systeme; SZ, S. 26
- Commerzbank prüft Joint Venture mit Landesbank Baden-Württemberg,
Börsen-Zeitung; S. 1 und S. 3
- Fidelity will Aktien der Postbank kaufen; Börsen-Zeitung, S. 3
- Wenig Interesse wichtiger Investoren an Postbank; FAZ, S. 13
- Post will an Emissionsvolumen und Preisspanne festhalten; SZ, S. 21
- Intel-Chef Barrett über Konkurrenzsituation zu AMD (Interview); FAZ, S. 16
- West LB stellt britische Kinokette Odeon zum Verkauf; FAZ, S. 21
/kp/tav/sk
NNNN
Mi 08:08:56 DE0005421903 ***ANALYSE/Goldman senkt Degussa-Gewinnprognosen 2004 und 2005 Dow Jones-VWD Trade
Mi 08:09:32 DE0007664005,DE0007664013,DE0007664021,DE0007664039 ***ANALYSE/Händler: Morgan Stanley startet VW mit "Underweight" Dow Jones-VWD Trade
Mi 08:10:54 DE0005752000 ***ANALYSE/Händler: Citigroup senkt Bayer auf "Sell" ("Hold") Dow Jones-VWD Trade
Mi 08:11:38 DE0005752000 ***ANALYSE/Händler: Citigroup senkt Bayer-Ziel auf 22 (23) EUR Dow Jones-VWD Trade
Mi 08:12:42 NL0000009132,DE0005752000 ***ANALYSE/Lehman Brothers bevorzugt Akzo Nobel vor Bayer Dow Jones-VWD Trade
Mi 08:09:32 DE0007664005,DE0007664013,DE0007664021,DE0007664039 ***ANALYSE/Händler: Morgan Stanley startet VW mit "Underweight" Dow Jones-VWD Trade
Mi 08:10:54 DE0005752000 ***ANALYSE/Händler: Citigroup senkt Bayer auf "Sell" ("Hold") Dow Jones-VWD Trade
Mi 08:11:38 DE0005752000 ***ANALYSE/Händler: Citigroup senkt Bayer-Ziel auf 22 (23) EUR Dow Jones-VWD Trade
Mi 08:12:42 NL0000009132,DE0005752000 ***ANALYSE/Lehman Brothers bevorzugt Akzo Nobel vor Bayer Dow Jones-VWD Trade
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 16. Juni - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus "Wall Street Journal
Europe" (WSJE), "Welt", "Süddeutsche Zeitung" (SZ), "Börsen-Zeitung",
"Frankfurter Allgemeine Zeitung" und der "Bild":
- Online-Reiseanbieter Expedia will um 2004 um 30 Prozent wachsen; Welt, S. 13
- Offene Punkte bei Agiv-Sanierung - Gespräche mit Baukonzern Wayss & Freytag
ohne Ergebnis; SZ, S. 29
- Commerzbank sucht Partner für IT-Systeme; SZ, S. 26
- Commerzbank prüft Joint Venture mit Landesbank Baden-Württemberg,
Börsen-Zeitung; S. 1 und S. 3
- Fidelity will Aktien der Postbank kaufen; Börsen-Zeitung, S. 3
- Wenig Interesse wichtiger Investoren an Postbank; FAZ, S. 13
- Post will an Emissionsvolumen und Preisspanne festhalten; SZ, S. 21
- Intel-Chef Barrett über Konkurrenzsituation zu AMD (Interview); FAZ, S. 16
- West LB stellt britische Kinokette Odeon zum Verkauf; FAZ, S. 21
/kp/tav/sk
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus "Wall Street Journal
Europe" (WSJE), "Welt", "Süddeutsche Zeitung" (SZ), "Börsen-Zeitung",
"Frankfurter Allgemeine Zeitung" und der "Bild":
- Online-Reiseanbieter Expedia will um 2004 um 30 Prozent wachsen; Welt, S. 13
- Offene Punkte bei Agiv-Sanierung - Gespräche mit Baukonzern Wayss & Freytag
ohne Ergebnis; SZ, S. 29
- Commerzbank sucht Partner für IT-Systeme; SZ, S. 26
- Commerzbank prüft Joint Venture mit Landesbank Baden-Württemberg,
Börsen-Zeitung; S. 1 und S. 3
- Fidelity will Aktien der Postbank kaufen; Börsen-Zeitung, S. 3
- Wenig Interesse wichtiger Investoren an Postbank; FAZ, S. 13
- Post will an Emissionsvolumen und Preisspanne festhalten; SZ, S. 21
- Intel-Chef Barrett über Konkurrenzsituation zu AMD (Interview); FAZ, S. 16
- West LB stellt britische Kinokette Odeon zum Verkauf; FAZ, S. 21
/kp/tav/sk
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Es funktioniert jetzt... es ist aber megaärgerlich, dass ich nicht verschiedene Fenster offen haben kann (z.B. für die Neueinträge usw...
Mi 08:13:35 DE0007164600,DE0007164634 ***ANALYSE/Goldman bestätigt: SAP nach Oracle-Zahlen "Top-Pick" Dow Jones-VWD Trade
Mi 08:13:35 DE0007164600,DE0007164634 ***ANALYSE/Goldman bestätigt: SAP nach Oracle-Zahlen "Top-Pick" Dow Jones-VWD Trade
w:o scheissndreck
was solln das
klar hab ich 2 fenster für den tradingthread und die startseite/w:o boardmails offen
ging ja auch immer bisher
was solln das
klar hab ich 2 fenster für den tradingthread und die startseite/w:o boardmails offen
ging ja auch immer bisher
top
kannst doch me¡err aufhaben
aber nur von einem posten
kannst doch me¡err aufhaben
aber nur von einem posten
@top
habs gefunden
schön, das wird spannend
habs gefunden
schön, das wird spannend
@ Berta
Ich hatte bisher auch immer mindestens 3 Fenster offen... jetzt loggen sie sich aber gegenseitig aus...
Ich hab jetzt nur noch den Trading-Thread offen... dann kann man auf letzte Neueinträge wechseln.. dann einfach 2mal auf der Logitech-Maus auf den rechten Knopf und man ist wieder im TT... eine Kurse/Charts-fenster kann man noch offenhalten...
Ich hatte bisher auch immer mindestens 3 Fenster offen... jetzt loggen sie sich aber gegenseitig aus...
Ich hab jetzt nur noch den Trading-Thread offen... dann kann man auf letzte Neueinträge wechseln.. dann einfach 2mal auf der Logitech-Maus auf den rechten Knopf und man ist wieder im TT... eine Kurse/Charts-fenster kann man noch offenhalten...
Mi 08:19:14 DE0005532535,DE0007251803,DE0007251811,DE0007251829,DE00072 ***ANALYSE/Deutsche Bank senkt Stada auf "Sell" von "Hold" Dow Jones-VWD Trade
tja top, und wie siehst du dann unten die frameleiste mit eingehenden boardmails, gar nicht oder, wenn du nur den tt aktualisierst?
Die Frameleiste wird doch fortlaufend aktualisiert
Bei mir funktioniert es...
Die rechte Taste auf der Logitech-Maus ----> Schwachsinn
Links vorne natürlich...
Bei mir funktioniert es...
Die rechte Taste auf der Logitech-Maus ----> Schwachsinn
Links vorne natürlich...
Dax wird zur Eröffnung über der 4000 Punkte-Marke erwartet
Frankfurt, 16. Jun (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex dürfte nach Einschätzung von Börsianern am Mittwoch über der Marke von 4000 Zählern in den Handel starten.
Nach Berechnungen von Banken und Handelshäusern wird der deutsche Leitindex mit einem Plus von 0,4 Prozent auf 4004 Punkten die Sitzung eröffnen. "Vor dem Hintergrund, dass die US-Notenbank Anzeige
wohl eher moderat die Zinsen anheben dürfte, könnte der Dax die positive Grundstimmung beibehalten", sagte ein Händler. "Allerdings ist der Markt im Vorfeld des dreifachen Hexensabbats am Freitag anfällig für Überraschungen", fügte er hinzu. Die Wall Street in New York ist am Dienstag mit Kursgewinnen aus dem Handel gegangen, nachdem US-Notenbank-Präsident Alan Greenspan die Märkte auf ein allmähliches Ende der Niedrigzinsphase vorbereitet hatte. Greenspan dämpfte allerdings Spekulationen über eine kräftige Anhebung der Leitzinsen.
Technologiewerte, allen voran der Walldorfer Softwarekonzern SAP (Xetra: 716460) , könnten nach der Bekanntgabe von Geschäftszahlen des US-Softwarehauses Oracle in den Fokus der Anleger rücken. Dank einer stärkeren Nachfrage nach Datenbank-Software hatte Oracle (NASDAQ: ORCL) nach US-Börsenschluss für das vierte Geschäftsquartal einen Gewinnanstieg um 15 Prozent bekannt gegeben. Einige Analysten und Anleger zeigten sich jedoch mit der Entwicklung des Geschäfts bei Anwendungssoftware unzufrieden. Der Aktienkurs gab daher im nachbörslichen Handel nach.
Angesichts nur weniger Unternehmensereignisse wie die Hauptversammlung der Lufthansa (Xetra: 823212) dürften nach Einschätzung von Händlern am Nachmittag wieder Konjunkturdaten das Interesse der Investoren auf sich ziehen. Unter anderem werden Daten zur US-Industrieproduktion im Mai erwartet.
Frankfurt, 16. Jun (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex dürfte nach Einschätzung von Börsianern am Mittwoch über der Marke von 4000 Zählern in den Handel starten.
Nach Berechnungen von Banken und Handelshäusern wird der deutsche Leitindex mit einem Plus von 0,4 Prozent auf 4004 Punkten die Sitzung eröffnen. "Vor dem Hintergrund, dass die US-Notenbank Anzeige
wohl eher moderat die Zinsen anheben dürfte, könnte der Dax die positive Grundstimmung beibehalten", sagte ein Händler. "Allerdings ist der Markt im Vorfeld des dreifachen Hexensabbats am Freitag anfällig für Überraschungen", fügte er hinzu. Die Wall Street in New York ist am Dienstag mit Kursgewinnen aus dem Handel gegangen, nachdem US-Notenbank-Präsident Alan Greenspan die Märkte auf ein allmähliches Ende der Niedrigzinsphase vorbereitet hatte. Greenspan dämpfte allerdings Spekulationen über eine kräftige Anhebung der Leitzinsen.
Technologiewerte, allen voran der Walldorfer Softwarekonzern SAP (Xetra: 716460) , könnten nach der Bekanntgabe von Geschäftszahlen des US-Softwarehauses Oracle in den Fokus der Anleger rücken. Dank einer stärkeren Nachfrage nach Datenbank-Software hatte Oracle (NASDAQ: ORCL) nach US-Börsenschluss für das vierte Geschäftsquartal einen Gewinnanstieg um 15 Prozent bekannt gegeben. Einige Analysten und Anleger zeigten sich jedoch mit der Entwicklung des Geschäfts bei Anwendungssoftware unzufrieden. Der Aktienkurs gab daher im nachbörslichen Handel nach.
Angesichts nur weniger Unternehmensereignisse wie die Hauptversammlung der Lufthansa (Xetra: 823212) dürften nach Einschätzung von Händlern am Nachmittag wieder Konjunkturdaten das Interesse der Investoren auf sich ziehen. Unter anderem werden Daten zur US-Industrieproduktion im Mai erwartet.
- Der Dow Jones legte 0,44 % auf 10.380 Pt. zu
- Die Nasdaq gewann 1,30 % auf 1.995 Pt.
- Der Nikkei steigt um 2,23 % auf 11.641 Pt.
- Der KOSPI Südkoreas gewinnt 0,03 % auf 752 Pt.
- Der Euro kostet 1,214 Dollar
¿ Was machen DAX & Co. ?
Die Zeichen für DAX & Co stehen auf Grün. Die Vorgaben aus Asien und von der Wall Street klingen recht vielversprechend. Der Schwung wird jedoch nicht lange anhalten, letztlich haben die Deutschen Börsen bereits gestern auf die abnehmenden US-Inflationssorgen und die beruhigenden Worte von Alan Greenspan mit einem Anstieg reagiert.
Datenbankspezialist Oracle hat zwar gestern nach Börsenschluss die Erwartungen der Analysten mit einem Quartalsgewinn von 19 Cents um einen Cent übertroffen. Die Aktie verlor jedoch im nachbörslichen Handel 2,48 % auf 11,42 Dollar. Die Hoffnung der SAP-Aktionäre auf Kursgewinne im Sog von Oracle könnten also enttäuscht werden.
Die Lufthansa lädt heute seine Aktionäre zur Hauptversammlung. Irritationen verursachte jüngst die Kapitalerhöhung, die Spekulationen über eine Beteiligung oder gar eine Übernahme der Swiss anheizte. Glänzen kann Lufthansa hingegen mit Zahlen: Fehlinvestitionen aus der Zeit seines Vorgänger in die Catering-Sparte LSG Sky Chefs sind weitgehend abgeschrieben, was 2003 noch zu fast einer Milliarde Euro Verlust führte. Befreit von dieser Last winkt in Mayrhubers erstem vollen Geschäftsjahr ein ansehnlicher Gewinn.
Neben dem DAX-Wert Lufthansa treffen sich die Aktionäre folgender im TecDAX gelisteter Unternehmen: Web.de, Süss MicroTec und Pfeiffer Vacuum. Zudem hält die Aareal Bank ihre Hauptversammlung in Wiesbaden ab.
Bilanz-Pressekonferenzen gibt es von der BDO Deutsche Warentreuhand und Ravensburger, an der Wall Street von Best Buy, Goodyear und Bear Stearns.
Japan up
Der Nikkei klettert nach den erfreulichen US-Teuerungsraten und den beruhigenden Worten A. Greenspans auf ein 6-Monats-Hoch. Kyocera (860614) steigt um 2,4 %, nachdem die Finanzzeitung Nihon Keizai Shimbun berichtet hat, dass Koyocera und die Carlyle Gruppe einen Deal mit KDDI (887603) (+2,3 % auf 619.000 Yen) unter Dach und Fach gebracht haben. Kyocera wird dabei seinen Anteil an DDI Pocket, Japans größten Handyphone-Operator, von 13 auf 30 % erhöhen.
Der angeschlagene PKW-Hersteller Mitsubishi Motors (876551) pendelt um den gestrigen Schlusskurs. Im Zuge der Rückrufaktionen soll Mitsubishi seine Absatzprognose von 300.000 auf 220.000 Auto reduziert haben. Branchenkollege Toyota Motor (853510) kann angesichts günstiger Exportaussichten 1,7 % auf 4.300 Yen zulegen, Honda Motor (853226)um 1,8 % auf 4.990 Yen.
Ito-Yokado (860571), Japans zweitgrößter Einzelhändler, klettert nach den positiven Konjunkturaussichten im Inland um 3,3 % auf 4.760 Yen.
Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) kann 2,4 % zulegen.
Internetinvestor Softbank (891624) legt 1,5 % auf 4.690 Yen zu,
Softbank Techn. (924324) 0,8 % auf 2.500 Yen und
Softbank Investment (885538) um 0,9 % auf 112.000 Yen.
Südkorea up
Der weltgrößte Speicherchiphersteller Samsung Electronics (881823) verteuert sich um 1,7 %,
LG Electronics (576798) um 1,6 % und die
Top-Bank Kookmin Bank (915696) um 2,9 %.
Comdirect zieht sich von der Insel zurück
Onlinbroker comdirect bank (542800) hat seine britische Tochter comdirect ltd an die Execution Services Group ltd. verkauft. Der Kaufpreis soll 16,5 Mio. Euro betragen haben. Unterm Strich bleiben 2,4 Mio. Euro vor Steuern übrig.
ESGL ist den Angaben zufolge eine Beteiligung der Lloyds TSB Development Capital Limited, die ihrerseits eine Tochtergesellschaft der Lloyds TSB Group Plc ist. Der Kaufvertrag wurde beeits von beiden Parteien unterzeichnet. Die comdirect bank wird sich zukünftig allein auf den deutschen Markt konzentrieren.
TOLL COLLECT mit positiven Nachrichten
Der Lkw-Maut-Betreiber Toll Collect kann endlich mit einer positiven Nachricht aufwarten. Verkehrsexperten haben dem neuen System 99-prozentige Sicherheit im Betrieb bescheinigt. Mit dem Einbau der so genannten On-Board-Units soll deshalb schon sechs Monate vor dem geplanten Start der Gebühr im Januar 2005 begonnen werden.
Motorola (853936) setzt auf Standardisierung
Der US-Technologiekonzern Motorola wird seine Geräteproduktion deutlich vereinfachen. Konzernchef Ed Zander plant - in Analogie zum Fahrzeugbau der Autobranche - den Aufbau einheitlicher technischer Plattformen in der Handyherstellung.
iTunes jetzt auch in Europa
Apple Computer (865985)-Chef Steve Jobs gab gestern in London den Startschuss für seinen erfolgreichen Musikdienst "iTunes". Ein ganzes Album soll 9,99 Euro kosten, ein Song 99 Cents. Vorausgegangen waren monatelange Verhandlungen mit der Musikindustrie über die Rechte in Europa.
Apple hat sich viel Zeit gelassen bis zum Start seines Internet-Musikdienstes "iTunes" in Europa. Mit seinem 700.000 Musiktitel umfassenden Angebot bringt der Computerkonzern nun Bewegung auf den europäischen Markt. Geld verdient iTunes weniger mit den Downloads, sondern vielmehr mit den Abspielgeräten (iPod), die in den USA bereits Kultstatus erlangt haben. Die Apple-Aktie ging gestern mit einem Plus von 1,89 % auf 30,69 Dollar aus dem Handel. Kurzzeitig war das Papier auf ein Jahreshoch bei 31,14 Dollar geklettert. (nb: unverändert)
guten morgen.
guten morgen suds
Guten Morgen!
Moin Sieg
Moin as
moin siggi...
ich flieg jetzt auch öfter raus aus WO..
moin as
jo¡o suupii - es faengt auch hier wieder an
jo¡o suupii - es faengt auch hier wieder an
Kauf ACG... zieht mächtig an...
bei cok
wollt ich mir welche kofen
wenn die 2,64 angeknabbert werden
wurden sie auch
aber ging alles ruck zuck
Kursstellung 16.06.04 09:04
Bid Preis 2,60
Bid Stücke 2.000
Ask Preis 2,70
Ask Stücke 230
Kurs 2,70
Gehandelte Stücke 13.660
wollt ich mir welche kofen
wenn die 2,64 angeknabbert werden
wurden sie auch
aber ging alles ruck zuck
Kursstellung 16.06.04 09:04
Bid Preis 2,60
Bid Stücke 2.000
Ask Preis 2,70
Ask Stücke 230
Kurs 2,70
Gehandelte Stücke 13.660
moin @all
dachte, ich kenn mich n bisschen aus... dem is heut irgendwie nich so...
kann mir einer der anwesenden vollzeittrader erklären, was da gerade im nicht vorhandenen orderbuch bei itn abgeht? wieso seh ich keins?
oder spinnt mein system???
dachte, ich kenn mich n bisschen aus... dem is heut irgendwie nich so...
kann mir einer der anwesenden vollzeittrader erklären, was da gerade im nicht vorhandenen orderbuch bei itn abgeht? wieso seh ich keins?
oder spinnt mein system???
ADE: Post und Banken wollen an Preisspanne und Volumen für Postbank-IPO festhalten
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Post und ihre Konsortialbanken wollen bis
zum geplanten Börsengang der Postbank am 21. Juni an Preisspanne und
Emissionsvolumen festhalten. Konzernsprecher Manfred Harnischfeger sagte der
"Süddeutschen Zeitung" (Mittwochausgabe), es gebe derzeit nicht den geringsten
Grund, von der bisherigen Planung abzuweichen. Meldungen über außerplanmäßige
Sitzungen von Post und Banken, bei denen an diesem Mittwoch oder Donnerstag über
Korrekturen an Preisspanne und Volumen entschieden werden solle, sind nach
seinen Worten "falsch und irreführend".
Nicht kommentieren wollte Harnischfeger Berichte über die Absicht der
Postbank, die Hamburger Hanseatic-Bank zu übernehmen. Laut der "Süddeutschen
Zeitung" ist die Transaktion jedoch "längst in trockenen Tüchern". Die Postbank
habe den Kaufvertrag bereits vor kurzem unterschrieben, berichtete das Blatt und
berief sich auf Konzernkreise./kp/tav/sk
NNNN
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Post und ihre Konsortialbanken wollen bis
zum geplanten Börsengang der Postbank am 21. Juni an Preisspanne und
Emissionsvolumen festhalten. Konzernsprecher Manfred Harnischfeger sagte der
"Süddeutschen Zeitung" (Mittwochausgabe), es gebe derzeit nicht den geringsten
Grund, von der bisherigen Planung abzuweichen. Meldungen über außerplanmäßige
Sitzungen von Post und Banken, bei denen an diesem Mittwoch oder Donnerstag über
Korrekturen an Preisspanne und Volumen entschieden werden solle, sind nach
seinen Worten "falsch und irreführend".
Nicht kommentieren wollte Harnischfeger Berichte über die Absicht der
Postbank, die Hamburger Hanseatic-Bank zu übernehmen. Laut der "Süddeutschen
Zeitung" ist die Transaktion jedoch "längst in trockenen Tüchern". Die Postbank
habe den Kaufvertrag bereits vor kurzem unterschrieben, berichtete das Blatt und
berief sich auf Konzernkreise./kp/tav/sk
NNNN
moin alpine
ich seh auch nix auf der tradermatrix.
ich seh auch nix auf der tradermatrix.
itn orderbuch ganz normal hier
rtd eben
nicht so ein spielzeug von stocknet oder comdefekt
rtd eben
nicht so ein spielzeug von stocknet oder comdefekt
für spielzeug find ich mein bis aber reichlich teuer...
also im bis seh ich auch die markttiefe bei itn
und im rtd handelssystem auch
das spielzeug bei stocknet/codi kostet auch noch geld??
die sind ja frech, für sowas noch geld zu verlangen
tztztztztz
und im rtd handelssystem auch
das spielzeug bei stocknet/codi kostet auch noch geld??
die sind ja frech, für sowas noch geld zu verlangen
tztztztztz
Watchlist Alstom (0,84) akt.
keine ahnung, ob codi oder stocknet geld kosten. mein bis kostet jedenfalls... und marktiefe seh ich heut nich.
na, egal. funzt sowieso nix. feierabend!
na, egal. funzt sowieso nix. feierabend!
alpine
mach mal bis komplett zu und wieder auf, das hilft oft
mach mal bis komplett zu und wieder auf, das hilft oft
grade ke fertig, schon das nächste mal den markt anzapfen, klamme dreckbude
ADE: Gildemeister schließt Kapitalerhöhung ab und erwägt Unternehmensanleihe
BIELEFELD (dpa-AFX) - Der Maschinenbauer Gildemeister hat seine
Kapitalerhöhung abgeschlossen. Die Bezugsrechte-Kapitalerhöhung im Verhältnis
2:1l sei zu 99 Prozent ausgeübt worden und habe 59,9 Millionen Euro in die
Kassen gebracht, teilte Gildemeister am Mittwoch mit. Der Erlös diene der
Aufstockung des Eigenkapitals, dem Schuldenabbau und dem Marktausbau in Asien.
Zudem prüft Gildemeister die Begebung einer Anleihe, um die Schuldenstruktur zu
verbessern. Als Konsortialführer sind die HVB und die WestLB vorgesehen./fn/sk
NNNN
ADE: Gildemeister schließt Kapitalerhöhung ab und erwägt Unternehmensanleihe
BIELEFELD (dpa-AFX) - Der Maschinenbauer Gildemeister hat seine
Kapitalerhöhung abgeschlossen. Die Bezugsrechte-Kapitalerhöhung im Verhältnis
2:1l sei zu 99 Prozent ausgeübt worden und habe 59,9 Millionen Euro in die
Kassen gebracht, teilte Gildemeister am Mittwoch mit. Der Erlös diene der
Aufstockung des Eigenkapitals, dem Schuldenabbau und dem Marktausbau in Asien.
Zudem prüft Gildemeister die Begebung einer Anleihe, um die Schuldenstruktur zu
verbessern. Als Konsortialführer sind die HVB und die WestLB vorgesehen./fn/sk
NNNN
die aktuelle tabelle für die tippfreunde ist da.
bondia hat mächtig angezogen...
Thread: EM Portugal 2004
bondia hat mächtig angezogen...
Thread: EM Portugal 2004
@as
mit Alstom würde ich abwarten, dat ding kann noch ganz andere regionen erforschen.
mit Alstom würde ich abwarten, dat ding kann noch ganz andere regionen erforschen.
rückkauf Stada
kk 34,50
kk 34,50
Ja, Alstom nur optisch billig. (Kapitalerhöhung kommt.)
YUKOS continues falling
RosBusinessConsulting. Wednesday, Jun. 16, 2004, 12:09 PM Moscow Time
Market participants focus on the problems of YUKOS after the company announced proposals to carry out an additional issue of shares, which could be bought by the companies that have close relations with the Russian government, Sergey Suverov, an analyst with Zenit Bank, pointed out. Foreigners are shocked with the situation around YUKOS, and a lot of famous investment funds own YUKOS`s securities. Russian investors worry about a possible banking crisis and do not buy securities actively. As a result, the RTS index has reached the lowest level in the past six months and YUKOS shares have reached the lowest level in the past 2.5 years. There are no prerequisites for the situation to improve for at least a month, the analyst believes. As of 11:02 a.m. Moscow time, YUKOS fell by 7.9 percent on MICEX.
RosBusinessConsulting. Wednesday, Jun. 16, 2004, 12:09 PM Moscow Time
Market participants focus on the problems of YUKOS after the company announced proposals to carry out an additional issue of shares, which could be bought by the companies that have close relations with the Russian government, Sergey Suverov, an analyst with Zenit Bank, pointed out. Foreigners are shocked with the situation around YUKOS, and a lot of famous investment funds own YUKOS`s securities. Russian investors worry about a possible banking crisis and do not buy securities actively. As a result, the RTS index has reached the lowest level in the past six months and YUKOS shares have reached the lowest level in the past 2.5 years. There are no prerequisites for the situation to improve for at least a month, the analyst believes. As of 11:02 a.m. Moscow time, YUKOS fell by 7.9 percent on MICEX.
EU genehmigt Kauf von Primacom durch Apollo und JP Morgan
Brüssel, 16. Jun (Reuters) - Die EU-Kommission hat den
Verkauf des hochverschuldeten Kabelnetzbetreibers
Primacom an Apollo und JP Morgan genehmigt.
Die Analyse der Kommission habe ergeben, dass sich die
wettbewerblichen Effekte der Transaktion auf Hessen begrenzten,
teilte die Kommission am Mittwoch in Brüssel mit.
leh/mit
Brüssel, 16. Jun (Reuters) - Die EU-Kommission hat den
Verkauf des hochverschuldeten Kabelnetzbetreibers
Primacom an Apollo und JP Morgan genehmigt.
Die Analyse der Kommission habe ergeben, dass sich die
wettbewerblichen Effekte der Transaktion auf Hessen begrenzten,
teilte die Kommission am Mittwoch in Brüssel mit.
leh/mit
Bei Cancom könnte was faul sein. Hat mir gestern schon nicht gefallen.
Halte im Moment nur Yukos. Gil und Cok verkauft.
Halte im Moment nur Yukos. Gil und Cok verkauft.
ADE: Herlitz kann ohne Geldgeber Investitionen nicht finanzieren
BERLIN (dpa-AFX) - Der Schreibwarenhersteller Herlitz AG braucht trotz einer
Gesundung aus der Insolvenz heraus für notwendige Investitionen Fremdkapital.
Für den Ausbau des Dienstleistungsgeschäfts, für Produktinnovationen und zur
Erschließung neuer Märkte stehen eigene Mittel nur eingeschränkt zur Verfügung,
sagte der Vorstandsvorsitzende Christian Supthut auf der Hauptversammlung am
Mittwoch in Berlin.
Der Konzern gehört zu 64,7 Prozent einem Bankenkonsortium unter Führung der
HypoVereinsbank ./tg/DP/sf
NNNN
BERLIN (dpa-AFX) - Der Schreibwarenhersteller Herlitz AG braucht trotz einer
Gesundung aus der Insolvenz heraus für notwendige Investitionen Fremdkapital.
Für den Ausbau des Dienstleistungsgeschäfts, für Produktinnovationen und zur
Erschließung neuer Märkte stehen eigene Mittel nur eingeschränkt zur Verfügung,
sagte der Vorstandsvorsitzende Christian Supthut auf der Hauptversammlung am
Mittwoch in Berlin.
Der Konzern gehört zu 64,7 Prozent einem Bankenkonsortium unter Führung der
HypoVereinsbank ./tg/DP/sf
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kauf Cancom
kk 2,46 + 2,50
kk 2,46 + 2,50
***IPO/Postbank im Handel per Erscheinen unter Bookbuildingspann
***IPO/Postbank im Handel per Erscheinen unter Bookbuildingspanne
***IPO/Postbank im Handel per Erscheinen unter Bookbuildingspanne
verkauf Stada
kk 34,50
vk 35,04
bereits heute morgen
verkauf Agiv
kk 0,79
vk 0,89 + 0,86
kk 34,50
vk 35,04
bereits heute morgen
verkauf Agiv
kk 0,79
vk 0,89 + 0,86
Mühlbauer kommt in die pötte.
Sauber Sieg!
Ps: Pass auf bei Cancom; normalerweise mag ich auch solche Einbrüche, aber irgendwie ist es bei COK anders.
Evtl. schlechte Meldung im Anmarsch.
Ps: Pass auf bei Cancom; normalerweise mag ich auch solche Einbrüche, aber irgendwie ist es bei COK anders.
Evtl. schlechte Meldung im Anmarsch.
Bei COK gibt es einen auffälligen Verkäufer... bei 2,90 war ein richtig massiver Deckel per iceberg drauf... aber chartt. interessant...
Nur eine (laienhafte) Frage: Ist es möglich, dass Cok eine Kapitalerhöhung plant und die Insider wieder einmal shorten? Ich kann mir den Einbruch sonst nicht erklären. Der Kurs ist ein Witz.
Man könnte natürlich auch einfach sagen, dass zur Zeit viele kleine Werte platt gemacht werden.
Es gab doch erst vor Kurzem eine KE zu 3,20...
PRE-IPO-HANDEL/Postbank fallen unter Bookbuildingspanne
PRE-IPO-HANDEL/Postbank fallen unter Bookbuildingspanne
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Postbank-Aktien sind am Mittwoch im Handel
per Erscheinen unter die Bookbuilding-Spanne von 31,50 EUR bis 36,50 EUR
gefallen. Ein Händler spricht von "geringster Nachfrage" bei andererseits
großen Briefseiten. Offenbar spekulierten die Anleger zunehmend auf eine
Senkung der Bookbuildingspanne. Einige mit dem IPO betreute Banker des
Konsortiums hätten bereits eine Senkung der Preisspanne empfohlen. Ein von
Dow Jones Newswires befragter Analyst, dessen Haus dem Bankenkonsortium
angehört, glaubt allerdings nicht an eine Senkung der Preisspanne und
verweist auf die große Zuversicht der Postbank-Verantwortlichen.
Es sei nicht auszuschließen, dass es eine Vereinbarung zwischen der
Postbank und einigen an dem Konsortium beteiligten Banken gebe, bei
Nachfrageschwäche selbst als Käufer aktiv zu werden.
Die Postbank plant die Notierungsaufnahme für den 21. Juni 2004 im Prime
Standard der Frankfurter Wertpapierbörse, die Zeichnungsfrist endet am 18.
Juni. Der Emissionspreis soll am Wochenende bekannt gegeben werden.
===
Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
-------------------------------------------------
Postbank 30,80 - 31,50 EUR 31,50 - 36,50 EUR
(Vortag 31,75/32,10 EUR)
-------------------------------------------------
(Kurse von der Internetseite der Börsenmakler Schnigge AG)
===
+++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/16.6.2004/mpt/sst/ll
PRE-IPO-HANDEL/Postbank fallen unter Bookbuildingspanne
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Postbank-Aktien sind am Mittwoch im Handel
per Erscheinen unter die Bookbuilding-Spanne von 31,50 EUR bis 36,50 EUR
gefallen. Ein Händler spricht von "geringster Nachfrage" bei andererseits
großen Briefseiten. Offenbar spekulierten die Anleger zunehmend auf eine
Senkung der Bookbuildingspanne. Einige mit dem IPO betreute Banker des
Konsortiums hätten bereits eine Senkung der Preisspanne empfohlen. Ein von
Dow Jones Newswires befragter Analyst, dessen Haus dem Bankenkonsortium
angehört, glaubt allerdings nicht an eine Senkung der Preisspanne und
verweist auf die große Zuversicht der Postbank-Verantwortlichen.
Es sei nicht auszuschließen, dass es eine Vereinbarung zwischen der
Postbank und einigen an dem Konsortium beteiligten Banken gebe, bei
Nachfrageschwäche selbst als Käufer aktiv zu werden.
Die Postbank plant die Notierungsaufnahme für den 21. Juni 2004 im Prime
Standard der Frankfurter Wertpapierbörse, die Zeichnungsfrist endet am 18.
Juni. Der Emissionspreis soll am Wochenende bekannt gegeben werden.
===
Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
-------------------------------------------------
Postbank 30,80 - 31,50 EUR 31,50 - 36,50 EUR
(Vortag 31,75/32,10 EUR)
-------------------------------------------------
(Kurse von der Internetseite der Börsenmakler Schnigge AG)
===
+++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/16.6.2004/mpt/sst/ll
Danke Top, dann fällt das schon einmal weg.
@as
KE gab es vor kurzem zu 3,20.
nein, ich denke hier wird einfach verkauft, wer COK will soll sie jetzt holen.
bei LPK waren es kurse um 3,80, bei UMS sogar kurse um 4,25.
zugreifen.
KE gab es vor kurzem zu 3,20.
nein, ich denke hier wird einfach verkauft, wer COK will soll sie jetzt holen.
bei LPK waren es kurse um 3,80, bei UMS sogar kurse um 4,25.
zugreifen.
pstbankschmutz
sehr schöne news
senken oder am besten sofort absagen
sehr schöne news
senken oder am besten sofort absagen
Ich habe mal an die IR von Cok geschrieben. Waren in der Vergangenheit immer auskunftsbereit.
capitano cok meldet endlich mal wieder vollzug.
verkauf 75% COK
kk 2,46
vk 2,60
die 2,50 bleiben drinne.
verkauf 75% COK
kk 2,46
vk 2,60
die 2,50 bleiben drinne.
Mühlbauer beachten, hier geht noch was die tage.
DGAP-News: MWG-BIOTECH AG <NWU> deutsch
MWG Biotech AG startet eigene siRNA Produktion
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ebersberg, 16. Juni 2004 - Die MWG Biotech AG ein Marktführer im Bereich
synthetische Nukleinsäuren, produziert jetzt eigene siRNA (von engl. small
interfering RNA - Nukleinsäuren, die für Genfunktionsanalysen und zum Abschalten
von Genen verwendet werden können) am Zentralsitz des Unternehmens in
Ebersberg. Dies ermöglicht die zeitnahe und flexible Belieferung der Kunden mit
den stark nachgefragten siRNA-Produkten sowie assoziierten Produkten und
Dienstleistungen aus MWG Biotechs umfassenden Biotech-Lösungsportfolio. MWG
Biotech wird die neuen MWG siRNA-Produkte unter dem Markennamen siMAX(TM)
vertreiben.
"Mit unserer siRNA-Produktion direkt in Europa profitieren unsere Kunden in
verstärktem Maße von den Synergien unseres bewährten Genomics Angebots von
hochwertigen Oligonukleotiden und Microarrays, bewährten PCR-Systemen, führenden
Sequenzierdienstleistungen und Bioinformatik-Design und Datenauswertung," sagt
Dr. Wolfgang Pieken, Vorstand Forschung und Entwicklung bei MWG Biotech AG. "Ein
perfektes Beispiel hierfür ist die Kombination unseres erfolgreichen MWG
Inflammation Array, einem Biochip, auf dem alle bislang bekannten Gene im
Zusammenhang mit dem Entzündungsprozess beim Menschen repräsentiert sind, mit
dem entsprechenden siRNA-Set zur Durchführung komplexer Genfunktions- und
Proteomik-Analysen."
Aufbauend auf der langjährigen Erfahrung in der Herstellung synthetischer
Nukleinsäuren hat die MWG Biotech AG einen verbesserten Prozess zur Herstellung
der siMAX(TM) siRNA-Produkte entwickelt, der eine gesteigerte Kopplungsrate von
99 Prozent sicherstellt. Das Unternehmen bietet neben einem umfassenden
Portfolio von Katalog-siMAX(TM)-Bibliotheken einen auf MWG Biotechs
Bioinformatikexpertise basierenden siMAX(TM) Design-Service an, der es den
Kunden ermöglicht, eigene siRNA zu entwerfen. siMAX(TM) ist in den
Reinheitsgraden entsalzt und HPLC-gereinigt verfügbar.
In der zweiten Jahreshälfte 2004 wird MWG Biotech auch in der amerikanischen
Niederlassung in Greensboro, North Carolina, die siMAX(TM)-Produktion
etablieren.
MWG Biotech AG (www.THE-MWG.com) versteht sich als Partner der Wahl für die
akademische und zunehmend für die industrielle Forschung in Biotechnologie und
Pharma, Diagnostik und AgroBio. Als internationaler Innovator ist das
Unternehmen der Entwicklung und Produktion von Technologien, Instrumenten,
Produkten und Dienstleistungen in kontinuierlich höchster Qualität verpflichtet.
Damit schafft MWG Biotech die Grundlagen für Erfolg in den Life Science Märkten
von heute und für eine bessere Zukunft.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 16.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 730010; ISIN: DE0007300105; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
MWG Biotech AG startet eigene siRNA Produktion
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ebersberg, 16. Juni 2004 - Die MWG Biotech AG ein Marktführer im Bereich
synthetische Nukleinsäuren, produziert jetzt eigene siRNA (von engl. small
interfering RNA - Nukleinsäuren, die für Genfunktionsanalysen und zum Abschalten
von Genen verwendet werden können) am Zentralsitz des Unternehmens in
Ebersberg. Dies ermöglicht die zeitnahe und flexible Belieferung der Kunden mit
den stark nachgefragten siRNA-Produkten sowie assoziierten Produkten und
Dienstleistungen aus MWG Biotechs umfassenden Biotech-Lösungsportfolio. MWG
Biotech wird die neuen MWG siRNA-Produkte unter dem Markennamen siMAX(TM)
vertreiben.
"Mit unserer siRNA-Produktion direkt in Europa profitieren unsere Kunden in
verstärktem Maße von den Synergien unseres bewährten Genomics Angebots von
hochwertigen Oligonukleotiden und Microarrays, bewährten PCR-Systemen, führenden
Sequenzierdienstleistungen und Bioinformatik-Design und Datenauswertung," sagt
Dr. Wolfgang Pieken, Vorstand Forschung und Entwicklung bei MWG Biotech AG. "Ein
perfektes Beispiel hierfür ist die Kombination unseres erfolgreichen MWG
Inflammation Array, einem Biochip, auf dem alle bislang bekannten Gene im
Zusammenhang mit dem Entzündungsprozess beim Menschen repräsentiert sind, mit
dem entsprechenden siRNA-Set zur Durchführung komplexer Genfunktions- und
Proteomik-Analysen."
Aufbauend auf der langjährigen Erfahrung in der Herstellung synthetischer
Nukleinsäuren hat die MWG Biotech AG einen verbesserten Prozess zur Herstellung
der siMAX(TM) siRNA-Produkte entwickelt, der eine gesteigerte Kopplungsrate von
99 Prozent sicherstellt. Das Unternehmen bietet neben einem umfassenden
Portfolio von Katalog-siMAX(TM)-Bibliotheken einen auf MWG Biotechs
Bioinformatikexpertise basierenden siMAX(TM) Design-Service an, der es den
Kunden ermöglicht, eigene siRNA zu entwerfen. siMAX(TM) ist in den
Reinheitsgraden entsalzt und HPLC-gereinigt verfügbar.
In der zweiten Jahreshälfte 2004 wird MWG Biotech auch in der amerikanischen
Niederlassung in Greensboro, North Carolina, die siMAX(TM)-Produktion
etablieren.
MWG Biotech AG (www.THE-MWG.com) versteht sich als Partner der Wahl für die
akademische und zunehmend für die industrielle Forschung in Biotechnologie und
Pharma, Diagnostik und AgroBio. Als internationaler Innovator ist das
Unternehmen der Entwicklung und Produktion von Technologien, Instrumenten,
Produkten und Dienstleistungen in kontinuierlich höchster Qualität verpflichtet.
Damit schafft MWG Biotech die Grundlagen für Erfolg in den Life Science Märkten
von heute und für eine bessere Zukunft.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 16.06.2004
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WKN: 730010; ISIN: DE0007300105; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
SMN
Teilverkauf Yukos (KK 20,22 VK, 20,89)
Senator bei 0,34
#29 von VisionEye 16.06.04 12:14:59 Beitrag Nr.: 13.444.290 13444290
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben SENATOR ENTERTAINMENT AG
[12:10:38] HIGHLIGHT-TOCHTER CONSTANTIN- HABEN INTERESSE AN SENATOR ENTERTAINMENT< SENG.DE
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben SENATOR ENTERTAINMENT AG
[12:10:38] HIGHLIGHT-TOCHTER CONSTANTIN- HABEN INTERESSE AN SENATOR ENTERTAINMENT< SENG.DE
Das ändert aber nichts am Kapitalschnitt. Für mich kein Kauf.
Dito... da kann Warren Buffett Interesse zeigen ---> den Kapitalschnitt wird es geben
ich sehe die schon auch eher bei 0,20 als bei 0,4€
NWU nach den "Hammernews" +9%
16/06/2004 Yukos-Aktien im Sturzflug
Die Mehrheit der Börsenteilnehmer scheint sich einig zu sein: Ein Bankrott von Yukos ist nur noch eine Frage der Zeit. Entsprechend unter die Räder kam der Aktienkurs von Yukos und mit ihm der gesamte russische Markt.
Yukos verlor teilweise bis zu 14% und beendete den Tag mit einem Minus von ca. 8%. Der Kurs fiel so tief, wie seit zwei Jahren nicht mehr. Mitauslöser des Kurssturzes war die Tatsache, daß sich das Yukos-Management mit einem Gnadengesuch direkt an Ministerpräsident Fradkow wandte, dieser aber absolut keine Reaktion darauf zeigte bzw. keinerlei Verhandlungsbereitschaft andeutete. Wenn überhaupt, dann scheint man in der Regierung nur bereit zu sein, direkt mit dem Hauptaktionär von Yukos, also der Group Menatep, zu verhandeln. Allerdings würde auch dies die ursprünglichen Vermutung bestätigen, daß es dem Staat bei der ganzen Yukos-Affäre nur darum ging, Yukos-Assets zu erwerben und Menateps Einfluß auf Yukos zu brechen. Es wird auch immer unklarer, ob und wie die Regierung die Yukos-Affäre beenden will, ohne dadurch die ausländischen Investoren abzuschrecken. Schließlich muß Rußland weiterhin daran interessiert sein, daß ausländische Investitionen nach Rußland fließen. Einige Marktbeobachter fürchten bereits, der Kreml habe die Kontrolle über den Ausgang des Verfahrens verloren.
Damit wird immer wahrscheinlicher, daß Yukos demnächst die Steuerschuld von 3,4 Mrd. USD begleichen muß. Bereits an diesem Freitag kann es soweit sein. Dann entscheidet ein Gericht über Yukos’ Berufung zur Gültigkeit der Forderung. Sollte diese abgelehnt werden, was aller Wahrscheinlichkeit nach geschehen wird, bleibt Yukos nichts anderes übrig, als die 3,4 Mrd. USD irgendwo aufzutreiben oder eben Bankrott anzumelden.
Bisher deutet kaum etwas auf eine friedliche Einigung hin. Möglicherweise kommen Yukos seine Hauptaktionäre zu Hilfe. So wird über eine Kapitalerhöhung spekuliert oder darüber, daß diese eigene Mittel zur Begleichung der Steuerschuld bereit stellen. So hat Anfang der Woche das höchste Schweizer Gericht die Sperrung von Konten in der Schweiz, die Yukos-Aktionären gehören, aufgehoben. Darauf befinden sich bis zu 5 Mrd. USD die dafür verwendet werden könnten.
Andererseits wird berichtet, daß man sich bei Menatep bereits auf das Insolvenzverfahren bei Yukos vorbereitet. So hat Yukos seine Verschuldung bei mit Yukos verbundenen Unternehmen kräftig auf 7 Mrd. USD erhöht. Dies entspricht 75% der Gesamtverschuldung und würde Yukos nahe stehenden Strukturen eine gute Position in der Gläubigerversammlung sichern. So könnte man den Bankrott-Prozeß relativ gut kontrollieren. Damit wird aber deutlich, daß die Group Menatep bisher alles andere als gewillt ist, die Kontrolle über ihr wertvolles Asset kampflos dem Staat zu überlassen.
Inzwischen scheint man aber selbst auf höhere Ebene ein wenig Angst vor einem massivem Abzug ausländischen Kapitals aus Rußland im Zuge der Yukos-Affäre zu bekommen. So versicherten gestern gleich mehrere russische Politiker, darunter auch solche, denen gute Kontakte zur Kreml-Administration nachgesagt werden, daß die Interessen und Rechte ausländischer Investoren im Falle eines Bankrotts von Yukos unter allen Umständen gewahrt bleiben. Dies stehe im Mittelpunkt der Kremlpolitik...
Die Mehrheit der Börsenteilnehmer scheint sich einig zu sein: Ein Bankrott von Yukos ist nur noch eine Frage der Zeit. Entsprechend unter die Räder kam der Aktienkurs von Yukos und mit ihm der gesamte russische Markt.
Yukos verlor teilweise bis zu 14% und beendete den Tag mit einem Minus von ca. 8%. Der Kurs fiel so tief, wie seit zwei Jahren nicht mehr. Mitauslöser des Kurssturzes war die Tatsache, daß sich das Yukos-Management mit einem Gnadengesuch direkt an Ministerpräsident Fradkow wandte, dieser aber absolut keine Reaktion darauf zeigte bzw. keinerlei Verhandlungsbereitschaft andeutete. Wenn überhaupt, dann scheint man in der Regierung nur bereit zu sein, direkt mit dem Hauptaktionär von Yukos, also der Group Menatep, zu verhandeln. Allerdings würde auch dies die ursprünglichen Vermutung bestätigen, daß es dem Staat bei der ganzen Yukos-Affäre nur darum ging, Yukos-Assets zu erwerben und Menateps Einfluß auf Yukos zu brechen. Es wird auch immer unklarer, ob und wie die Regierung die Yukos-Affäre beenden will, ohne dadurch die ausländischen Investoren abzuschrecken. Schließlich muß Rußland weiterhin daran interessiert sein, daß ausländische Investitionen nach Rußland fließen. Einige Marktbeobachter fürchten bereits, der Kreml habe die Kontrolle über den Ausgang des Verfahrens verloren.
Damit wird immer wahrscheinlicher, daß Yukos demnächst die Steuerschuld von 3,4 Mrd. USD begleichen muß. Bereits an diesem Freitag kann es soweit sein. Dann entscheidet ein Gericht über Yukos’ Berufung zur Gültigkeit der Forderung. Sollte diese abgelehnt werden, was aller Wahrscheinlichkeit nach geschehen wird, bleibt Yukos nichts anderes übrig, als die 3,4 Mrd. USD irgendwo aufzutreiben oder eben Bankrott anzumelden.
Bisher deutet kaum etwas auf eine friedliche Einigung hin. Möglicherweise kommen Yukos seine Hauptaktionäre zu Hilfe. So wird über eine Kapitalerhöhung spekuliert oder darüber, daß diese eigene Mittel zur Begleichung der Steuerschuld bereit stellen. So hat Anfang der Woche das höchste Schweizer Gericht die Sperrung von Konten in der Schweiz, die Yukos-Aktionären gehören, aufgehoben. Darauf befinden sich bis zu 5 Mrd. USD die dafür verwendet werden könnten.
Andererseits wird berichtet, daß man sich bei Menatep bereits auf das Insolvenzverfahren bei Yukos vorbereitet. So hat Yukos seine Verschuldung bei mit Yukos verbundenen Unternehmen kräftig auf 7 Mrd. USD erhöht. Dies entspricht 75% der Gesamtverschuldung und würde Yukos nahe stehenden Strukturen eine gute Position in der Gläubigerversammlung sichern. So könnte man den Bankrott-Prozeß relativ gut kontrollieren. Damit wird aber deutlich, daß die Group Menatep bisher alles andere als gewillt ist, die Kontrolle über ihr wertvolles Asset kampflos dem Staat zu überlassen.
Inzwischen scheint man aber selbst auf höhere Ebene ein wenig Angst vor einem massivem Abzug ausländischen Kapitals aus Rußland im Zuge der Yukos-Affäre zu bekommen. So versicherten gestern gleich mehrere russische Politiker, darunter auch solche, denen gute Kontakte zur Kreml-Administration nachgesagt werden, daß die Interessen und Rechte ausländischer Investoren im Falle eines Bankrotts von Yukos unter allen Umständen gewahrt bleiben. Dies stehe im Mittelpunkt der Kremlpolitik...
hallo all
bin bei stada dabei
schöner ausverkauf bei hohem umsatz
sollte die unterstützung halten dürften
1 - 2 € möglich sein
stop nicht vergessen
einen schönen tag wünscht
traderlady
bin bei stada dabei
schöner ausverkauf bei hohem umsatz
sollte die unterstützung halten dürften
1 - 2 € möglich sein
stop nicht vergessen
einen schönen tag wünscht
traderlady
tach lady.
hallo siegueberdiesonne
GW suds zu cok
¿ siehst Du kein potential mehr ?
saludos bd
¿ siehst Du kein potential mehr ?
saludos bd
POSTBANK<DPBGn.DE>-SPRECHER - PREISSPANNE WIRD NICHT GEÄNDERT
rofl
die scheisse floppt
geil
wieder eine breitseite für die abzocker
absolut spitze
rofl
die scheisse floppt
geil
wieder eine breitseite für die abzocker
absolut spitze
genau, immer schön stur bleiben, so bleibts es bei der baldigen absage, spitze
ach wie freue ich mich
REAKTION/Postbank bleibt bei Preisvorstellungen für Börsengang
REAKTION/Postbank bleibt bei Preisvorstellungen für Börsengang
Ungeachtet der offenbar verbreiteten Skepsis gegenüber dem Börsengang der
Deutschen Postbank hält das Institut an seinen Preisvorstellungen für die
Aktien fest. Die Preisspanne werde nicht geändert, sagte ein Sprecher der
Bank am Mittwoch auf Anfrage. Hintergrund sind Presseberichte, wonach
inzwischen auch innerhalb der Konsortialbanken Forderungen nach einer
Senkung der Preisspanne laut geworden sind. Fondsgesellschaften haben die
Bandbreite von 31,50 bis 36,50 EUR als zu hoch kritisiert.
Dow Jones Newswires/16.6.2004/stm/bb/reh
ach wie freue ich mich
REAKTION/Postbank bleibt bei Preisvorstellungen für Börsengang
REAKTION/Postbank bleibt bei Preisvorstellungen für Börsengang
Ungeachtet der offenbar verbreiteten Skepsis gegenüber dem Börsengang der
Deutschen Postbank hält das Institut an seinen Preisvorstellungen für die
Aktien fest. Die Preisspanne werde nicht geändert, sagte ein Sprecher der
Bank am Mittwoch auf Anfrage. Hintergrund sind Presseberichte, wonach
inzwischen auch innerhalb der Konsortialbanken Forderungen nach einer
Senkung der Preisspanne laut geworden sind. Fondsgesellschaften haben die
Bandbreite von 31,50 bis 36,50 EUR als zu hoch kritisiert.
Dow Jones Newswires/16.6.2004/stm/bb/reh
danke bon.
doch, sehe wie bei UMS viel potenzial, deshalb auch noch eine restposi drinne zu 2,50. greife unter 2,50 auch wieder zu.
doch, sehe wie bei UMS viel potenzial, deshalb auch noch eine restposi drinne zu 2,50. greife unter 2,50 auch wieder zu.
DGAP-Ad hoc: PSI AG <PSA2> deutsch
PSI AG: Rechtsstreit mit dem Land Berlin beendet
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Rechtsstreit mit dem Land Berlin beendet
Das Kammergericht Berlin hat im Rechtsstreit zwischen der PSI AG und dem Land
Berlin bezüglich des Projekts Basis 3000 (Sozialhilfe-Software) in zweiter
Instanz zugunsten des Landes Berlin entschieden. Für PSI entsteht dadurch ein
Wertberichtigungsbedarf des 1997 begonnenen und im Jahr 2000 unterbrochenen
Projekts in Höhe von 4,2 Millionen Euro, der nicht liquiditätswirksam ist. PSI
prüft derzeit weitere Rechtsmittel. Mit der Entscheidung des Kammergerichts sind
die relevanten Prozessrisiken, über die seit Ende 2002 berichtet wurde,
endgültig geklärt.
Die Wertberichtigung resultiert vor allem aus der nicht erfolgten Abnahme
fertiger Leistungen durch das Land Berlin im Jahr 2000. Der Auftraggeber hatte
von seinem Recht Gebrauch gemacht, die Abnahme ohne Angabe von Gründen
abzulehnen. Da nach Auffassung der PSI vor allem politische Veränderungen
Ursache für den Projektabbruch waren, wird PSI das Engagement in diesem Bereich
einstellen.
Unter Berücksichtigung der Wertberichtigung erwartet PSI für das laufende
Quartal angesichts stabiler Auftragslage im Geschäftsfeld Produktionsmanagement
und einer Marktbelebung des Geschäfts im Netzmanagement ein EBIT von -5
Millionen Euro.
Ansprechpartner:
PSI AG
Karsten Pierschke
Investor Relations und Kommunikation
Dircksenstraße 42-44
D-10178 Berlin
Tel. +49 30 2801-2727
Fax +49 30 2801-1000
eMail: KPierschke@psi.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 696822; ISIN: DE0006968225; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
PSI AG: Rechtsstreit mit dem Land Berlin beendet
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Rechtsstreit mit dem Land Berlin beendet
Das Kammergericht Berlin hat im Rechtsstreit zwischen der PSI AG und dem Land
Berlin bezüglich des Projekts Basis 3000 (Sozialhilfe-Software) in zweiter
Instanz zugunsten des Landes Berlin entschieden. Für PSI entsteht dadurch ein
Wertberichtigungsbedarf des 1997 begonnenen und im Jahr 2000 unterbrochenen
Projekts in Höhe von 4,2 Millionen Euro, der nicht liquiditätswirksam ist. PSI
prüft derzeit weitere Rechtsmittel. Mit der Entscheidung des Kammergerichts sind
die relevanten Prozessrisiken, über die seit Ende 2002 berichtet wurde,
endgültig geklärt.
Die Wertberichtigung resultiert vor allem aus der nicht erfolgten Abnahme
fertiger Leistungen durch das Land Berlin im Jahr 2000. Der Auftraggeber hatte
von seinem Recht Gebrauch gemacht, die Abnahme ohne Angabe von Gründen
abzulehnen. Da nach Auffassung der PSI vor allem politische Veränderungen
Ursache für den Projektabbruch waren, wird PSI das Engagement in diesem Bereich
einstellen.
Unter Berücksichtigung der Wertberichtigung erwartet PSI für das laufende
Quartal angesichts stabiler Auftragslage im Geschäftsfeld Produktionsmanagement
und einer Marktbelebung des Geschäfts im Netzmanagement ein EBIT von -5
Millionen Euro.
Ansprechpartner:
PSI AG
Karsten Pierschke
Investor Relations und Kommunikation
Dircksenstraße 42-44
D-10178 Berlin
Tel. +49 30 2801-2727
Fax +49 30 2801-1000
eMail: KPierschke@psi.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.06.2004
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WKN: 696822; ISIN: DE0006968225; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
US - Film Mafia vs. Intertainment
FBI, Einbrüche, 100 Mio Usd Klage, Telefonwanzen, drohende Insolvenz. Die realen Vorgänge rund um Intertainment sind spannender als jeder der zahlreichen Kinofilme, die der Münchner Filmproduzent und -händler in den letzten Jahren veröffentlicht hat - und dies ist keine Kritik an der Qualität der Filme, sondern Ausdruck des Ausmaße des Skandals, dessen Opfer Intertainment zu sein scheint.
Den Anfang nahm die unheilvolle Geschichte mit einer auf dem Gipfel der Medieneuphorie 1999 abgeschlossenen Partnerschaft. Intertainment kaufte sich die Europa-Rechte für die von dem US-Produzenten Franchise produzierten Filme für 47 Prozent des Budgets. Systematisch soll Franchise dann den Münchnern überhöhte Budgets vorgelegt haben, wodurch Intertainment ein Schaden von über 100 Millionen Dollar entstanden sein soll. Doch nicht nur Franchise selbst, sondern auch zwei geschäftlich mit Franchise verbundene Versicherungsgesellschaften und eine Bank sollen an dem Betrug an den Münchnern beteiligt gewesen sein. Sie hätten gewusst, dass die Zahlen gefälscht sind, diese aber gegenüber Intertainment bestätigt. Gegen diese „organisierte Kriminalität“ hat Intertainment auch mit Klagen gegen diese Institutionen reagiert.
Doch nicht nur vor den US - Gerichten musste Intertainment zuletzt kämpfen, sondern auch abseits dessen häufte sich Aussergewöhnliches, was natürlich auch Zufall sein kann, aber nicht muss. So berichtete Intertainment CEO Rüdiger Baeres auf der HV über „intensive Hacker-Angriffe auf die EDV-Anlage“, dass „in unsere Büroräume in Ismaning eingebrochen wurde und die Täter dabei Firmendokumente durchsuchten - aber keine Wertgegenstände mitnahmen -, und dass über Monate hinweg das Telefon eines unserer Mitarbeiter abgehört wurde. Über die Abhöraktion hat uns die amerikanische Bundespolizei FBI informiert.“ Das FBI wurde darauf aufmerksam, als sie die Räume eines Privatdetektivs durchsuchte. Der Privatdetektiv sei in Los Angeles sehr bekannt und werde angeblich oft von Klienten aus der Filmwirtschaft engagiert.
Doch diese Nebengeräusche sind nichts gegen die Bedeutung der lange verzögerten und verschobenen Gerichtsentscheidung, die nun endlich ansteht. Eine Sprecherin konnte den im Internet kursierenden Termin der Entscheidung am 16.06. um 18 MEZ nicht bestätigen, die Jury berate derzeit auf das Urteil, nur diese selbst wisse wann sie zur Entscheidung kommt. „Diese kann aber derzeit jeden Tag erfolgen“. Mehr dazu in der heutigen Ausgabe der BLUeBULL today:
FBI, Einbrüche, 100 Mio Usd Klage, Telefonwanzen, drohende Insolvenz. Die realen Vorgänge rund um Intertainment sind spannender als jeder der zahlreichen Kinofilme, die der Münchner Filmproduzent und -händler in den letzten Jahren veröffentlicht hat - und dies ist keine Kritik an der Qualität der Filme, sondern Ausdruck des Ausmaße des Skandals, dessen Opfer Intertainment zu sein scheint.
Den Anfang nahm die unheilvolle Geschichte mit einer auf dem Gipfel der Medieneuphorie 1999 abgeschlossenen Partnerschaft. Intertainment kaufte sich die Europa-Rechte für die von dem US-Produzenten Franchise produzierten Filme für 47 Prozent des Budgets. Systematisch soll Franchise dann den Münchnern überhöhte Budgets vorgelegt haben, wodurch Intertainment ein Schaden von über 100 Millionen Dollar entstanden sein soll. Doch nicht nur Franchise selbst, sondern auch zwei geschäftlich mit Franchise verbundene Versicherungsgesellschaften und eine Bank sollen an dem Betrug an den Münchnern beteiligt gewesen sein. Sie hätten gewusst, dass die Zahlen gefälscht sind, diese aber gegenüber Intertainment bestätigt. Gegen diese „organisierte Kriminalität“ hat Intertainment auch mit Klagen gegen diese Institutionen reagiert.
Doch nicht nur vor den US - Gerichten musste Intertainment zuletzt kämpfen, sondern auch abseits dessen häufte sich Aussergewöhnliches, was natürlich auch Zufall sein kann, aber nicht muss. So berichtete Intertainment CEO Rüdiger Baeres auf der HV über „intensive Hacker-Angriffe auf die EDV-Anlage“, dass „in unsere Büroräume in Ismaning eingebrochen wurde und die Täter dabei Firmendokumente durchsuchten - aber keine Wertgegenstände mitnahmen -, und dass über Monate hinweg das Telefon eines unserer Mitarbeiter abgehört wurde. Über die Abhöraktion hat uns die amerikanische Bundespolizei FBI informiert.“ Das FBI wurde darauf aufmerksam, als sie die Räume eines Privatdetektivs durchsuchte. Der Privatdetektiv sei in Los Angeles sehr bekannt und werde angeblich oft von Klienten aus der Filmwirtschaft engagiert.
Doch diese Nebengeräusche sind nichts gegen die Bedeutung der lange verzögerten und verschobenen Gerichtsentscheidung, die nun endlich ansteht. Eine Sprecherin konnte den im Internet kursierenden Termin der Entscheidung am 16.06. um 18 MEZ nicht bestätigen, die Jury berate derzeit auf das Urteil, nur diese selbst wisse wann sie zur Entscheidung kommt. „Diese kann aber derzeit jeden Tag erfolgen“. Mehr dazu in der heutigen Ausgabe der BLUeBULL today:
US - Film Mafia vs. Intertainment
FBI, Einbrüche, 100 Mio Usd Klage, Telefonwanzen, drohende Insolvenz. Die realen Vorgänge rund um Intertainment sind spannender als jeder der zahlreichen Kinofilme, die der Münchner Filmproduzent und -händler in den letzten Jahren veröffentlicht hat - und dies ist keine Kritik an der Qualität der Filme, sondern Ausdruck des Ausmaße des Skandals, dessen Opfer Intertainment zu sein scheint.
Den Anfang nahm die unheilvolle Geschichte mit einer auf dem Gipfel der Medieneuphorie 1999 abgeschlossenen Partnerschaft. Intertainment kaufte sich die Europa-Rechte für die von dem US-Produzenten Franchise produzierten Filme für 47 Prozent des Budgets. Systematisch soll Franchise dann den Münchnern überhöhte Budgets vorgelegt haben, wodurch Intertainment ein Schaden von über 100 Millionen Dollar entstanden sein soll. Doch nicht nur Franchise selbst, sondern auch zwei geschäftlich mit Franchise verbundene Versicherungsgesellschaften und eine Bank sollen an dem Betrug an den Münchnern beteiligt gewesen sein. Sie hätten gewusst, dass die Zahlen gefälscht sind, diese aber gegenüber Intertainment bestätigt. Gegen diese „organisierte Kriminalität“ hat Intertainment auch mit Klagen gegen diese Institutionen reagiert.
Doch nicht nur vor den US - Gerichten musste Intertainment zuletzt kämpfen, sondern auch abseits dessen häufte sich Aussergewöhnliches, was natürlich auch Zufall sein kann, aber nicht muss. So berichtete Intertainment CEO Rüdiger Baeres auf der HV über „intensive Hacker-Angriffe auf die EDV-Anlage“, dass „in unsere Büroräume in Ismaning eingebrochen wurde und die Täter dabei Firmendokumente durchsuchten - aber keine Wertgegenstände mitnahmen -, und dass über Monate hinweg das Telefon eines unserer Mitarbeiter abgehört wurde. Über die Abhöraktion hat uns die amerikanische Bundespolizei FBI informiert.“ Das FBI wurde darauf aufmerksam, als sie die Räume eines Privatdetektivs durchsuchte. Der Privatdetektiv sei in Los Angeles sehr bekannt und werde angeblich oft von Klienten aus der Filmwirtschaft engagiert.
Doch diese Nebengeräusche sind nichts gegen die Bedeutung der lange verzögerten und verschobenen Gerichtsentscheidung, die nun endlich ansteht. Eine Sprecherin konnte den im Internet kursierenden Termin der Entscheidung am 16.06. um 18 MEZ nicht bestätigen, die Jury berate derzeit auf das Urteil, nur diese selbst wisse wann sie zur Entscheidung kommt. „Diese kann aber derzeit jeden Tag erfolgen“. Mehr dazu in der heutigen Ausgabe der BLUeBULL today:
FBI, Einbrüche, 100 Mio Usd Klage, Telefonwanzen, drohende Insolvenz. Die realen Vorgänge rund um Intertainment sind spannender als jeder der zahlreichen Kinofilme, die der Münchner Filmproduzent und -händler in den letzten Jahren veröffentlicht hat - und dies ist keine Kritik an der Qualität der Filme, sondern Ausdruck des Ausmaße des Skandals, dessen Opfer Intertainment zu sein scheint.
Den Anfang nahm die unheilvolle Geschichte mit einer auf dem Gipfel der Medieneuphorie 1999 abgeschlossenen Partnerschaft. Intertainment kaufte sich die Europa-Rechte für die von dem US-Produzenten Franchise produzierten Filme für 47 Prozent des Budgets. Systematisch soll Franchise dann den Münchnern überhöhte Budgets vorgelegt haben, wodurch Intertainment ein Schaden von über 100 Millionen Dollar entstanden sein soll. Doch nicht nur Franchise selbst, sondern auch zwei geschäftlich mit Franchise verbundene Versicherungsgesellschaften und eine Bank sollen an dem Betrug an den Münchnern beteiligt gewesen sein. Sie hätten gewusst, dass die Zahlen gefälscht sind, diese aber gegenüber Intertainment bestätigt. Gegen diese „organisierte Kriminalität“ hat Intertainment auch mit Klagen gegen diese Institutionen reagiert.
Doch nicht nur vor den US - Gerichten musste Intertainment zuletzt kämpfen, sondern auch abseits dessen häufte sich Aussergewöhnliches, was natürlich auch Zufall sein kann, aber nicht muss. So berichtete Intertainment CEO Rüdiger Baeres auf der HV über „intensive Hacker-Angriffe auf die EDV-Anlage“, dass „in unsere Büroräume in Ismaning eingebrochen wurde und die Täter dabei Firmendokumente durchsuchten - aber keine Wertgegenstände mitnahmen -, und dass über Monate hinweg das Telefon eines unserer Mitarbeiter abgehört wurde. Über die Abhöraktion hat uns die amerikanische Bundespolizei FBI informiert.“ Das FBI wurde darauf aufmerksam, als sie die Räume eines Privatdetektivs durchsuchte. Der Privatdetektiv sei in Los Angeles sehr bekannt und werde angeblich oft von Klienten aus der Filmwirtschaft engagiert.
Doch diese Nebengeräusche sind nichts gegen die Bedeutung der lange verzögerten und verschobenen Gerichtsentscheidung, die nun endlich ansteht. Eine Sprecherin konnte den im Internet kursierenden Termin der Entscheidung am 16.06. um 18 MEZ nicht bestätigen, die Jury berate derzeit auf das Urteil, nur diese selbst wisse wann sie zur Entscheidung kommt. „Diese kann aber derzeit jeden Tag erfolgen“. Mehr dazu in der heutigen Ausgabe der BLUeBULL today:
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