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    ▲▲▲TRADING-THREAD ■■■ Juni 2004 ▲▲▲ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.05.04 18:14:33 von
    neuester Beitrag 30.06.04 12:12:07 von
    Beiträge: 4.903
    ID: 865.563
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      Avatar
      schrieb am 31.05.04 18:14:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      Servus Trader, Börsianer, Hobby Investoren :),

      alle sind eingeladen, um interessante News und Tradingchancen auszutauschen.

      Der neue Monat beginnt und damit hoffentlich auch der Sommer. :D

      Die Märkte werden weiterhin neben den geopolitischen Ereignissen von den Rohstoffmärkten und der Zinsentwicklung geprägt sein. Aus "Eigeninteresse" wünschen sich sicherlich alle Teilnehmer einen Rückgang der Ölpreise, der wiederum eine Belebung der Aktienmärkte zur Folge haben könnte. Auch die Angst vor steigenden Zinsen sollte durchaus eingpriced sein (s. bspw. BuFu), so dass gute Chancen auf leicht anziehende Märkte bestehen.

      Ich wünsche allen Teilnehmer einen erfolgreichen und friedlichen Börsenmonat. :)
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 18:15:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Moin moin :D
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 18:20:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Servus ZF :D

      ..der Euro zieht wieder an. Ein etwas älterer Chart.




      Avatar
      schrieb am 31.05.04 18:21:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      ..und das schwarze Gold

      Avatar
      schrieb am 31.05.04 18:24:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Hot Stocks der Tage...

      Comeback für Solar-Aktien?
      von Notker Blechner

      Angesichts hoher Ölpreise und zunehmender Wetterkapriolen rücken alternative Energien verstärkt in den Blickpunkt. Öko-Aktien sind nach langer Talfahrt wieder im Aufwind - vor allem Solartitel. Neue Impulse erhofft sich die Branche von der Renewables-Konferenz in Bonn.


      Fast möchte man meinen, Geschichte wiederholt sich. Als vor dreieinhalb Jahren die Ölpreise anzogen, kletterten die Aktien von Firmen, die ihr Geld mit Strom aus Wind, Sonne und Wasser machen, steil nach oben. "Öl treibt Öko", schrieb der "Spiegel". Danach stürzten die Öko-Aktien regelrecht ab.

      Nun feiern die Öko-Aktien im Sog des Rekord-Ölpreisanstiegs ihre Renaissance - wenn auch nur die Aktien von Sonnenenergie-Firmen. Die Aktien von Solarworld, Solon und SAG Solarstrom haben in den vergangenen drei Monaten um rund 100 Prozent zugelegt. Zu einem Börsenliebling hat sich Solarworld entwickelt. Der Kurs von Solarworld hat sich seit einem Jahr versechsfacht. Allerdings notiert das Papier mit 30 Euro immer noch mehr als zwei Drittel unter seinem Höchststand von 97,50 Euro im Herbst 2000.


      Fotovoltaik-Boom in Deutschland
      Die jüngsten Kurssteigerungen haben einen Grund: die deutsche Solarbranche boomt. Im vergangenen Jahr konnten die deutschen Hersteller von Solarmodulen ihre Produktion von 38 auf 83 Megawatt mehr als verdoppeln. In diesem Jahr sollen 20.000 weitere Fotovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von über 200 Megawatt installiert werden, kündigte Carsten Körnig, Geschäftsführer der Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft, Ende der vergangenen Woche an.

      Für den anhaltenden Fotovoltaik-Boom sorgt das novellierte Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), das Strom aus Sonne höhere Einspeisevergütungen garantiert. Für Fotovoltaik-Anlagen bis 30 Kilowatt gibt es 57,4 Cents je Kilowattstunde (KWh). Zum Vergleich: Windenergieanlagen auf dem Festland erhalten lediglich 8,7 Cents je KWh. Mit dem EEG bietet die Bundesregierung einen Ersatz für das ausgelaufene 100.000-Dächer-Programm, das der Solarindustrie in den vergangenen Monaten bereits einen kräftigen Nachfrageschub beschert hatte.

      Sonnenenergie hat großes Zukunftspotenzial
      Noch spielt die Sonnenenergie in Deutschland eine untergeordnete Rolle. Sie trägt weniger als ein Prozent zur deutschen Stromproduktion bei. Gemäß einer Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach glauben 64 Prozent der Bundesbürger, dass die Sonnenenergie in den nächsten 20 bis 30 Jahren den größten Beitrag zur Energieversorgung leisten werden. Weltweit soll der Fotovoltaik-Markt nach Schätzungen der Sarasin-Bank um durchschnittlich 13,5 Prozent wachsen. Bis 2020 soll ein Fünftel des Energiebedarfs in Deutschland mit erneuerbaren Energien abgedeckt werden. Derzeit macht Öko-Strom acht Prozent des deutschen Stromverbrauchs aus.

      "Die Sonne bringt 16.000 Mal mehr Energie auf die Erde als von fossilen Energieträgern verbraucht wird", sagt Hermann Scheer, Präsident von Eurosolar und Träger des alternativen Nobelpreises von 1999. Wenn es gelinge, einen kleinen Teil anzuzapfen, würde das der Solarbranche zum Durchbruch verhelfen.

      Deutsche Solarindustrie international nur Mittelmaß
      Bisher allerdings hinken die deutschen Solarfirmen der internationalen Konkurrenz hinterher. Marktführer sind die japanischen Konzerne Sharp und Kyocera, gefolgt von den Solar-Töchtern der Ölkonzerne BP und Shell. Der größte deutsche Solarzellen-Hersteller, RWE Schott Solar, befindet sich lediglich auf Platz fünf der weltweiten Top Ten. Die börsennotierten deutschen Solarfirmen liegen abgeschlagen im Mittelfeld. Solarworld macht einen Umsatz von weniger als 100 Millionen Euro.

      Solarworld, Sunways, S.A.G. Solarstrom & Co sind nach wie vor stark abhängig von der deutschen Gesetzgebung. Reduziert die Bundesregierung die Förderung, wäre es mit dem derzeitigen Solar-Boom schnell zu Ende. Die Exportquote der deutschen Solarzellen-Hersteller liegt bei unter 20 Prozent.

      Rauer Wind für die Windbranche
      Wie schnell sich der Wind in Berlin drehen kann, mussten zuletzt die Windenergie-Firmen schmerzlich erfahren. Im neuen EEG hat die Bundesregierung die Einspeisevergütung für Windenergie im Binnenland gesenkt.

      Für die börsennotierten Windfirmen wie Nordex, Repower und Projektentwickler wie Energiekontor und Umweltkontor herrscht Flaute in den Auftragsbüchern. Energiekontor und Repower verfehlten ihre selbst gesteckten Ziele und erlitten einen herben Gewinneinbruch, Nordex musste Anfang April gar einräumen, die Hälfte seines Grundkapitals aufgebraucht zu haben. Folgerichtig ging es mit den Wind-Aktien in den vergangenen drei Monaten abwärts.

      Dabei sind die deutschen Windenergie-Firmen viel internationaler aufgestellt als die Solar-Firmen. Nordex erreicht jetzt bereits nach eigenen Angaben einen Exportanteil von 40 Prozent. Um ohne die Hilfe von Einspeisevergütungen langfristig zu überleben, ist jedoch eine Quote von 70 Prozent erforderlich, heißt es bei der Wind-Sektion innerhalb des Verbands der deutschen Maschinen- und Anlagenbauer VDMA.

      Die Don Quichotes kommen
      Da der Markt für neue Windparks in Deutschland stagniert, müssen die Wind-Firmen künftig noch stärker ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit beweisen. Die Konkurrenz ist härter denn je. Spanische Windkraftbauer expandieren zunehmend auf den europäischen Markt und versuchen selbst in Deutschland Fuß zu fassen. Die spanische Gamesa hat sich zur weltweiten Nummer drei nach oben katapultiert.

      Die Branche konsolidiert sich zunehmend. Die dänische Vestas hat Ende 2003 den Konkurrenten NEG Micon geschluckt und seine Position als größter Windanlagenbauer der Welt weiter ausgebaut. Hinzu kommen große Mischkonzerne, die in das Windgeschäft eingestiegen sind oder noch einsteigen wollen. General Electric expandiert mit seinem Windgeschäft kräftig. Auch bei Siemens gibt es Überlegungen, im Windgeschäft mitzumischen.

      Nur die Ostfriesen trotzen dem Sturm
      Im Konzert der Großen hält sich derzeit nur eine deutsche Windfirma unter den Top Drei: die ostfriesische Enercon. Schade nur, dass das Unternehmen nicht börsennotiert ist. "Die Börse interessiert uns nicht", erklärte vor einem Monat Enercon-Chef Aloys Wobben gegenüber boerse.ARD.de.

      Selbst Hollywood befindet sich derzeit auf der Öko-Welle. In seinem neuesten Film "The day after tomorrow" beschreibt Regisseur Roland Emmerich, wie der wachsende Ausstoß von Treibhausgasen und der Klimawandel zum Untergang von New York führt. Die US-Metropole versinkt in einer riesigen Flutwelle und Eisbergen.

      Renewables-Konferenz soll Weichen stellen
      Damit es zu dieser - freilich etwas überzogenen - Klimakatastrophe nicht kommt, soll der Anteil erneuerbarer Energien ausgebaut werden. Vor allem in Entwicklungs- und Schwellenländern gilt Strom aus Wind, Sonne und Wasser als die Lösung drängender Energieprobleme. Ein Drittel der Menschheit hat keinen Zugang zur modernen Energieversorgung. Die Ökostrom-Branche hofft, dass auf der Renewables-Konferenz ein neues Aktionsprogramm und ein konkreter Zeitplan zur weltweiten Förderung erneuerbarer Energien beschlossen werden.

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      Avatar
      schrieb am 31.05.04 18:25:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      OPEC/Venezuela: Förderlimit tatsächlicher Förderung anpassen

      BEIRUT (Dow Jones-VWD)--Der venezolanische Ölminister Rafael Ramirez hat sich gegen eine Ausweitung der Fördermenge durch die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ausgesprochen. Statt dessen sollte das Kartell sein Förderlimit (aktuell 23,5 Mio Barrel pro Tag) auf die Höhe der tatsächlichen Förderung bringen, sagte Ramirez am Montag unter Verweis auf die OPEC-Überproduktion von etwa 2,5 Mio Barrel pro Tag (bpd).

      Zugleich wiederholte Ramirez den Vorschlag Venezuelas, das aktuell bei 22 bis 28 USD je Barrel liegende Preisband für OPEC-Öl anzuheben. Analysten zufolge verfügt Venezuela nicht über zusätzliche Kapazitäten und würde damit auch nicht von einer Limitanhebung profitieren.
      Dow Jones Newswires/31.5.2004/hab
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 18:28:22
      Beitrag Nr. 7 ()


      Stand DAX 26.05.2004, 12:00 Uhr: 3.885 Punkte (+ 1,2 % gegenüber der letzten Erhebung)




      Stand TecDAX 26.05.2004, 12:00 Uhr: 558 Punkte (+ 0,9 % gegenüber der letzten Erhebung)
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 20:12:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      Moin moin,

      mal gucken wie sich das Ölfeld in/bei China auswirkt. Dürfte auf jeden Fall ab morgen spannend werden wie die Märkte drauf reagieren.
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 05:30:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      bon dia :)

      merçi yyo :kiss:

      viel erfolg :look:

      saludos :) bd


      Börse Tokio am Morgen im Plus - Tokio, 01. Juni (Reuters) -

      Der Aktienmarkt in Tokio hat am Dienstag ins Plus tendiert. Der 225 Werte umfassende Nikkei Index ging um knapp 0,4 Prozent fester bei 11.279 Punkten aus der Sitzung am Morgen und machte damit die Delle von Minus 0,6 Prozent vom Montag nahezu wieder wett.

      Der breiter gefasste Topix-Index notierte ebenfalls im Plus bei 1.142 Punkten, was knapp 0,2 Prozent entsprach.

      Am Montag hatte das Börsengeschehen in Tokio und anderen Börsenplätzen in Asien noch ganz im Zeichen der Anschläge mutmaßlicher El-Kaida-Extremisten in Saudi-Arabien gestanden. Händler sagten, auch am Dienstag zeigten sich die Marktteilnehmer noch abwartend im Blick auf die Börsen- Reaktionen in New York und London. Dort herrschte wegen der Feiertage ein verlängertes Wochenende.
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 05:45:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      01.06.2004... 00:02

      auszug aus der ad-hoc:

      Finanzdetails der ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2004:

      - Der Umsatz im Berichtszeitraum betrug 7,4 Millionen Euro verglichen mit
      9,0 Millionen Euro im ersten Quartal 2003.
      - Der Bruttogewinn in den ersten drei Monaten 2004 belief sich auf 2,6
      Millionen Euro verglichen mit 3,7 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Die
      Bruttogewinnmarge lag bei 35 Prozent in Q1 2004 verglichen mit 41 Prozent in den
      ersten drei Monaten 2003 und 35,7 Prozent im Gesamtjahr 2003.
      - Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen betrugen 1,0 Millionen Euro
      verglichen mit 1,1 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Die Aufwendungen für
      Vertrieb und Marketing sowie für F&E blieben auf dem Niveau des
      Vorjahresquartals bei 1,7 Millionen Euro bzw. 0,3 Millionen Euro.
      - Das Ergebnis vor Steuern vom Einkommen und vom Ertrag belief sich auf
      0,08 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum lag das Ergebnis bei 0,5 Millionen
      Euro.
      - Der Nettoverlust belief sich auf 0,07 Millionen Euro im ersten Quartal 2004
      verglichen mit einem Nettogewinn von 0,1 Millionen Euro im Vergleichszeitraum
      des Vorjahres und verglichen mit einem Nettoverlust von 3,7 Millionen Euro im
      Gesamtjahr 2003. Daraus ergibt sich ein Verlust pro Aktie in Höhe von 0,01 Euro
      gegenüber einem Gewinn pro Aktie von 0,01 Euro im Vorjahreszeitraum.
      - Das Eigenkapital belief sich am 31. März 2004 auf 40,4 Millionen Euro (31.
      Dezember 2003: 40,5 Millionen Euro), daraus ergibt sich eine Eigenkapitalquote
      von 62,7 Prozent verglichen mit 60,6 Prozent am 31.März 2003.

      --->http://www.dgap.de/act/depotsfile.htm?doc=DADHOC_20040601_DG…
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 05:55:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      Dienstag, 01.06.2004

      ¿ Müssen Ryanair-Passagiere ihre Koffer bald selbst einladen ?

      Die irische Billigfluglinie Ryanair wird am Dienstag aller Voraussicht nach den ersten Quartalsverlust seit dem Börsengang 1997 ausweisen. Ryainair-CEO Michael O&hk;Leary schloss in einem Zeitungsinterview auch nicht aus, dass künftig sogar ein ganzes Geschäftsjahr in roten Zahlen ende.

      Um weiter Kosten zu sparen, könne er sich vorstellen, die Gepäckabfertigung abzuschaffen.Keine Gepäckbänder mehr, keine Gepäckfahrer. Keine verlorenen Taschen, keine Schalter für Leute mit verlorenen Taschen. Auch ein Flugzeug ohne Sitzplätze ist für ihn nicht unmöglich. Auch Filme könnten in Zukunft, gegen Bares, im Angebot sein. Ihm ist dabei alles recht, was Einnahmen bringt: "Wenn der Flug voller Männer ist - auch Pornos!"

      Vielleicht sollte er auch ins Auge fassen, dass jeder Fluggast künftig sein eigenes Kerosin in einem Kanister anschleppt! ... ganz schön viel Tamtam, um vom ersten Quartalsverlust in der Firmengeschichte abzulenken, denken sich viele Kritiker!

      In den USA steht der ISM Manufacturing-Index auf der Agenda. Nach 62,4 Punkten im Vormonat erwarten die Experten eine Steigerung auf 64,5.

      Konjunktur:

      Deutschland: Einkaufsmanagerindex 05/04 09.55 Uhr
      Deutschland: Großhandelsumsatz 04/04 08.00 Uhr
      EU: BIP Q1 (2. Veröffentlichung) und BIP-Prognose Q2 und Q3
      EU: Einkaufsmanagerindex 05/04 10.00 Uhr
      EU: EZB: Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
      EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender 11.15 Uhr
      USA: Bauausgaben 04/04 16.00 Uhr
      USA: ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe 05/04 16.00 Uhr
      USA: Treasury: Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel

      Unternehmen:

      e-m-s new media (521280) Hauptversammlung
      Evotec OAI (566480) Hauptversammlung
      Jack White Productions AG - DVFA - Analystenkonferenz
      Jenoptik (622910) Hauptversammlung
      Pall (859043) Quartalszahlen
      Ryanair (908889) Pressekonferenz zum Jahresergebnis
      secunet Security Networks AG - Ordentliche Hauptversammlung
      Travel24.com AG - Bericht zum 1. Quartal
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 06:50:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      DAX- und MDAX-Analysen von Freitag, 28. Mai

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22818868&navi=home&sektion…
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 07:02:22
      Beitrag Nr. 13 ()
      Guten Morgen und eine erfolgreiche Woche @ all :):):)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 07:06:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      DGAP-News: Portfoliounternehmen der Essential Invest gibt neue Aktien an Publikum aus - 01.06.2004

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Essential Wagniskapital GmbH & Co. KGaA, Schwäbisch Hall
      ISIN: DE 000A0AYXP8, ehemals WKN: 593 660

      -Portfoliounternehmen der Essential Invest gibt neue Aktien an Publikum aus
      -Lingualcare bietet Aktionären die Teilhabe an revolutionärer Technologie für die Zahnmedizin
      -"Hollywood Lächeln" durch nicht sichtbare Zahnspangen.

      SCHWÄBISCH HALL, 1. Juni 2004 - Lingualcare emittiert 200.000 Stück Aktien zum
      Ausgabepreis von 20 Euro durch ein öffentliches Verkaufsangebot.

      Der Emissionserlös wird für die Beschleunigung der Marktdurchdringung, den
      Aufbau weiterer Zahnkliniken und den darauf folgenden Börsengang eingesetzt.

      Der Emissionspreis von Lingualcare entspricht einem aktuellen Firmenwert von 29 Mio. Euro.

      Lingualcare Vorstand, Frau Lea Nesbit: "Wir haben das ideale Produkt zur
      Zahnregulierung für ästhetisch orientierte Teenager und Erwachsene, die sich
      gerade und schöne Zähne wünschen, ohne dass die Behandlung durch eine Zahnspange
      -wie traditionell üblich- sichtbar ist oder stark beeinträchtigt.
      Unser Produkt ist Konkurrenzprodukten mit ähnlichem Konzept weit überlegen."

      Lingualcare wurde 2002 gegründet und ist einziger Anbieter von
      patientenspezifisch angefertigten Zahnspangen für die linguale Kieferorthopädie in Nordamerika.

      Der Begriff "lingual" meint "zungenseitig":
      ---> http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040601_DGA…
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 07:08:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      bon dia traeumerin :D

      grasies y egualmente :kiss:

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 07:14:16
      Beitrag Nr. 16 ()
      Presse/Mitsubishi bringt neue Pajero-Modelle auf den Markt

      TOKIO (Dow Jones-VWD)--Die Mitsubishi Motors Corp, Tokio, wird in den kommenden drei Jahren eine neue, vollständig überarbeitete Version des Pajero auf den Markt bringen. Wie die Zeitung "Nihon Keizai" am Dienstag berichtet, soll die Baureihe zudem um einen Kleinwagen und eine neue Version des Pajero Mini erweitert werden. Auch der Minivan Delica Space Gear solle erstmals seit 1994 vollständig überarbeitet werden. Neben einer neu gestalteten Version des Kleinwagens Lancer Evolution sei die Einführung von weiteren Kleinwagen geplant. Insgesamt wolle Mitsubishi bis zum Geschäftsjahr 2006/07 in Japan zehn neue Modelle auf den Markt bringen.

      anm:
      zu den neuen modellen
      waere ein neuer name
      auch nicht schlaecht :rolleyes:
      pajero = wixer :p
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 07:16:02
      Beitrag Nr. 17 ()
      Aktien Hongkong am Mittag knapp behauptet

      Die Börse in Hongkong weist zum Dienstagmittag (Ortszeit) eine knapp behauptete Tendenz auf. Der HSI beendet die 1. Sitzungshälfte mit einem Minus von 0,1% bzw 10 Punkte auf 12.189 Zähler. Die Börse lege nach 6 Tagen mit Aufschlägen in Folge eine Atempause ein, sagt ein Beobachter. Die Zahl der Verlierer übertreffe die der Gewinner. Allerdings bewegten sich die meisten Abschläge lediglich bei 1 bis 2 Ticks, heißt es. HSBC geben 0,4% auf 117 HKD und CMHK 0,2% auf 22,40 HKD ab. Am deutlichsten verbilligen sich COSCO Pacific, die sich um 1,4% reduzieren.


      Aktien Singapur am Mittag knapp behauptet

      Knapp behauptet tendiert die Börse in Singapur am Dienstag. Der STI beendet die 1. Sitzungshälfte mit einem geringen Plus von 0,1 Punkte auf 1.789 Zähler. Der Index habe sich bereits von seinen frühen Verlusten erholt, nachdem Gelegenheitskäufe eingesetzt hätten, so ein Beobachter. Nach der jüngsten Entwicklung beim Ölpreis, den geschlossenen US-Börsen am Montag und dem am Mittwoch anstehenden Feiertag (Vesak Day/Tag des Buddha) an dem die Börsen geschlossen bleiben, hielten sich zahlreiche Anleger zurück.

      Der Handel verlaufe aus diesem Grund bei recht dünnem Volumen. Eine klare Richtung für den Markt erwarten Teilnehmer von den am Freitag anstehenden US-Arbeitsmarktdaten für Mai.
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 07:21:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      Moin Bon + Traeumerin + @ all :)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 07:23:24
      Beitrag Nr. 19 ()
      moinmoin top :)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 07:25:24
      Beitrag Nr. 20 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 1. Juni - Teil 1
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
      Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt":
      -Commerzbank plant Gewinnsprung im Privatkundengeschäft, FTD, S.21
      -Lufthansa muss sich mit Mindestpreis bei Kapitalerhöhung abgeben, HB, S.27
      -Bayer in engerem Bieterkreis für OTC-Geschäft von Roche, FTD, S.3
      -McDonald`s liefert Menüs mit Gratis-Song von Sony, FTD, S.5
      -UPS plant bis zu 700 neue Filialen der Franchise-Tochter Mail Boxes in
      Deutschland, Interview, FTD S. 9
      -NordLB senkt Beteiligung an Salzgitter auf rund 14 Prozent, FTD, S.12
      -MG Technologies stockt Mittel für Zukäufe auf, Interview, FTD, s.12
      -US-Börsen streiten über Bilanzgesetz - NASDAQ-Chef sieht kein Problem mit neuen
      Regeln, Interview, FT, S.16
      -Uniqa stellt doppelten Gewinn in Aussicht, FTD, S.22
      -Indische Pharmabranche auf Einkaufstour, HB, S.18
      -RWE gegen neuen Gelsenwasser-Chef, HB,S.16
      -Vize-Aufsichtsratschef pocht auf Eigenständigkeit von Opel, HB, S.17
      -British Energy kann mit Milliardenhilfe rechnen, Handelsblatt, S.18
      /sk/zb
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 07:26:31
      Beitrag Nr. 21 ()
      ADE: Ryanair mit weniger Gewinn im Geschäftsjahr 2003/04
      LONDON (dpa-AFX) Der Billigflieger Ryanair
      hat trotz steigender Passagierzahlen in seinem Geschäftsjahr 2003/04
      einen Gewinnrückgang erlitten. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte,
      rutschte der Vorsteuergewinn von 265 auf 228 Millionen Euro. Unter dem Strich
      blieb ein Überschuss von 207 Millionen Euro nach 239 Millionen Euro im
      Vorjahr.(...)/tav/sk
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 07:28:00
      Beitrag Nr. 22 ()
      TAGESVORSCHAU/1. Juni 2004

      08:00 DE/Großhandelsumsatz April
      09:30 AT/Einkaufsmanagerindex Mai
      09:55 DE/Einkaufsmanagerindex Mai - PROG: 55,0 ...zuvor: 55,3

      10:00 EU/Einkaufsmanagerindex Eurozone Mai
      11:00 EU/BIP Q1 (2. Veröffentlichung)
      11:00 EU/BIP-Prognose Eurozone Q2 und Q3

      11:00 DE/Ryanair Holdings plc, PK zum Jahresergebnis, Frankfurt

      11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
      15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven

      16:00 US/ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe Mai - PROG: 61,0 Punkte ..zuvor: 62,4 Punkte
      16:00 US/Bauausgaben April -PROG: +0,5% gg Vm ...zuvor: +1,5% gg Vm

      19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:

      - DE/Bundesministerien für Umwelt (BMU) sowie für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ),
      "renewables 2004" - Internationale Konferenz für erneuerbare Energien, Bonn
      - EU/Treffen der Eurogruppe, Luxemburg
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 07:33:36
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ryanair mit Gewinnrückgang - Übertrifft dennoch Erwartungen

      Dublin, 01. Juni (Reuters) - Die irische Billigfluglinie Ryanair (Dublin: RYA.I) hat im abgelaufenden Geschäftsjahr weniger verdient als im Vorjahr, der Rückgang fiel aber nicht so deutlich aus wie erwartet.

      Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, betrug der bereinigte Nettogewinn des zum 31. März beendeten Geschäftsjahres 2003/2004 226,6 Millionen Euro. Vor Sonderposten war das ein Gewinnrückgang um fünf Prozent. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Nettogewinn von 209 Millionen Euro gerechnet. Im Januar hatte das Unternehmen noch Gewinnrückgang von bis zu zehn Prozent befürchtet.

      Für die kommenden zwölf Monate rechnet das Unternehmen bei einer vorsichtigen Schätzung mit einem Wachstum im Reiseverkehr von 20 Prozent. Die gestiegenen Ölpreise dürften sich nach Ansicht des Unternehmens nicht negativ auf das Billigfluggeschäft auswirken.
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      schrieb am 01.06.04 07:45:17
      Beitrag Nr. 24 ()
      DGAP-Ad hoc: On Track Innovations Ltd. <OT5> deutsch

      OTI GIBT DIE ERGEBNISSE DES 1. QUARTALS IM GESCHÄFTSJAHR 2004 BEKANNT

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      OTI GIBT DIE ERGEBNISSE DES 1. QUARTALS IM GESCHÄFTSJAHR 2004 BEKANNT
      Umsatz steigt um 12% auf $5,3 Mio., Bestand an Barmitteln um 41% auf $13,7 Mio.

      Cupertino, Kalifornien, 1. Juni 2004 - On Track Innovations Ltd, (OTI) (NASDAQ:
      OTIV; Prime Standard [Frankfurt]: OT5), weltweit führender Anbieter von
      kontaktlosen, mikroprozessorbasierten Smart-Card-Lösungen, darunter in den
      Bereichen Nationale Sicherheit, Micropayment und Tankbezahlsysteme, hat die
      Geschäftsergebnisse für das am 31. März zu Ende gegangene 1. Quartal des
      Geschäftsjahres 2004 bekannt gegeben. Der Umsatz im 1. Quartal stieg auf
      $5.302.000 im Vergleich zu $4.729.000 im 1. Quartal 2003. Der Nettoverlust
      betrug im 1. Quartal $1.989.000 oder $0.39 pro Aktie. Hierin sind $659.000
      Einmalkosten eingeschlossen, die im Zusammenhang mit der Kapitalbeschaffung
      entstanden sind. Der Verlust im Vorjahr betrug $1.149.000 oder $0,63. Ohne die
      genannten Einmalkosten betrug der Nettoverlust $1.330.000. Der Bestand an
      Barmitteln und Barmitteläquivalenten stieg im 1. Quartal um 41% auf $13.692.000
      von zuvor $9.712.000 zum Ende des Geschäftsjahres 2003. Der Umsatzanstieg im 1.
      Quartal ist das Ergebnis von OTIs Konzentration auf die Bildung von
      Marktallianzen sowie auf die Fortführung des Geschäftsmodells, das auf Einnahmen
      mit hohen Margen aus Serviceleistungen sowie aus kontinuierlichen
      Umsatzbeteiligungen orientiert.
      Das Unternehmen hat eine Telefonkonferenz für Dienstag, den 1. Juni 2004, um
      16:00 Uhr angesetzt, an der Oded Bashan, President und CEO, Guy Shafran, CFO,
      sowie Ohad Bashan, President OTI America, teilnehmen werden.
      Kostenlose Einwahl: 0-800-182-1463, ID Code: 481430.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.06.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      OTI GIBT DIE ERGEBNISSE DES 1. QUARTALS IM GESCHÄFTSJAHR 2004 BEKANNT
      Umsatz steigt um 12% auf $5,3 Mio.
      Bestand an Barmitteln und Barmitteläquivalenten steigt um 41% auf $13,7 Mio.

      Cupertino, Kalifornien, 1. Juni 2004 - On Track Innovations Ltd, (OTI) (NASDAQ:
      OTIV; Prime Standard [Frankfurt]: OT5), weltweit führender Anbieter von
      kontaktlosen, mikroprozessorbasierten Smart-Card-Lösungen, darunter in den
      Bereichen Nationale Sicherheit, Micropayment und Tankbezahlsysteme, hat die
      Geschäftsergebnisse für das am 31. März zu Ende gegangene 1. Quartal des
      Geschäftsjahres 2004 bekannt gegeben. Der Umsatz im 1. Quartal stieg auf
      $5.302.000 im Vergleich zu $4.729.000 im 1. Quartal 2003. Der Nettoverlust
      betrug im 1. Quartal $1.989.000 oder $0.39 pro Aktie. Hierin sind $659.000
      Einmalkosten eingeschlossen, die im Zusammenhang mit der Kapitalbeschaffung
      entstanden sind. Der Verlust im Vorjahr betrug $1.149000 oder $0,63. Ohne die
      genannten Einmalkosten betrug der Nettoverlust $1.330.000. Der Bestand an
      Barmitteln und Barmitteläquivalenten stieg im 1. Quartal um 41% auf $13.692.000
      von zuvor $9.712.000 zum Ende des Geschäftsjahres 2003. Der Umsatzanstieg im 1.
      Quartal ist das Ergebnis von OTIs Konzentration auf die Bildung von
      Marktallianzen sowie auf die Fortführung des Geschäftsmodells, das auf Einnahmen
      mit hohen Margen aus Serviceleistungen sowie aus kontinuierlichen
      Umsatzbeteiligungen orientiert.
      Das 1. Quartal war gekennzeichnet durch mehrere Entwicklungen im Bereich
      Tankbezahlsysteme. Das Unternehmen berichtete über das Rekordwachstum bei BP
      Südafrika, wo sich durch den Einsatz des OTI-Systems, das von BP unter dem Namen
      FuelMaster vermarktet wird, der Absatz von 100 Mio. Liter im Jahr 2002 auf 175
      Mio. Liter im Jahr 2003 steigerte. Weiterhin informierte OTI über die Ausrüstung
      der 200. Tankstelle mit dem OTI-Tankbezahlsystem in der Türkei. Außerdem gab
      das Unternehmen jüngst bekannt, dass ein Vertrag mit Sasol Oil (NYSE: SSL), der
      größten Mineralölgesellschaft Südafrikas, abgeschlossen wurde. Er sieht vor, ein
      landesweites Servicenetz mit OTIs Tankbezahlsystem auszurüsten.
      Für den Ausbau der Bezahllösung im Bereich Microipayment schloss sich OTI mit
      Hypercom Corporation (NYSE:HYC) zusammen, dem weltweit anerkannten
      Technologieführer bei Abrechnungssystemen. Mit dem gemeinsam entwickelten
      Bezahlterminal soll der Einsatz kontaktloser Bezahlprogramme wie MasterCards
      PayPassTM für Einzelhändler und Kunden attraktiver werden.
      OTI erweiterte im 1. Quartal das Produktprogramm im Bereich SmartID. Das
      Unternehmen erhielt einen Vertrag für den Aufbau der MediSmart-Lösung auf der
      Basis kontaktloser Smart Cards, einschließlich der zugehörigen Lesegeräte und
      Software vom führenden Anbieter von Gesundheitsleistungen in Südafrika, dem
      CareCross-HealthCare-Netzwerk. Das MediSmart-Programm vereint persönliche Daten,
      medizinische Befunde sowie zusätzliche nützliche Informationen, die auf einer
      kontaktlosen Karte mit biometrischer Verifikation gespeichert sind. Die ersten
      Installationen von Hardware in den Gesundheitseinrichtungen sind für die zweite
      Hälfte des laufenden Jahres geplant.
      Die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua News berichtete, dass im Rahmen der
      ersten Phase des China-ID-Programms die neuen elektronischen Personalausweise,
      basierend auf OTI-Technologie, an 200.000 Einwohner in zwei Shanghaier Bezirken
      ausgegeben wurden.
      Erst kürzlich informierte OTI, dass eine Eigenkapitalfinanzierung in Höhe von
      $15.1 Mio. mit institutionellen Investoren abgeschlossen wurde.
      Die Geldmittel werden zur Unterstützung der umfangreichen Realisierung eines
      oder mehrerer Projekte verwendet, die OTI für Kunden umsetzt. Zudem ermöglicht
      es den Ausbau von OTIs Rolle im Vertriebskanal für verschiedene Projekte und
      unterstützt die OTI-Wachstumstrategie in verschiedene Richtungen. Die bei der
      Kapitalbeschaffung und der Umsetzung des Programms entstandenen Kosten schlagen
      sich in den Betriebsaufwendungen des ersten und zweiten Quartals nieder.

      Oded Bashan, President and CEO von OTI kommentierte die Ergebnisse: "Im Verlauf
      des vergangenen Jahres hat OTI kontinuierlich am Aufbau von Marktallianzen in
      den Bereichen Micropayment, Tankbezahlsysteme, Nationale Sicherheit und ID
      gearbeitet. Wir setzen auf die Implementierung und die Fortführung des
      Geschäftsmodells, das auf Einnahmen mit hohen Margen aus Serviceleistungen sowie
      aus kontinuierlichen Umsatzbeteiligungen orientiert. Ich bin überzeugt, dass
      diese strategische Entscheidung sowie die entsprechende Umstrukturierung die
      Position des Unternehmens in der Zukunft stärken wird."
      Das Unternehmen hat eine Telefonkonferenz für Dienstag, den 1. Juni 2004, um
      16:00 Uhr angesetzt, an der Oded Bashan, Präsident und CEO, Guy Shafran, CFO,
      sowie Ohad Bashan, Präsident OTI America, teilnehmen werden.
      Kostenlose Einwahl: 0-800-182-1463, ID Code: 481430.

      Für die Teilnahme über das Internet:
      Real Player Webstream Link:
      http://orion.calleci.com/servlet/estreamgetevent?id=3821&fol…

      Windows Media Webstream Link:
      http://orion.calleci.com/servlet/estreamgetevent?id=3823&fol…



      Die Aufzeichnung der Telefonkonferenz kann ab dem Ende der Veranstaltung
      innerhalb der darauf folgenden 48 Stunden unter folgender Nummer abgehört
      werden:
      + 973-341-3080 PIN-Nummer: # 4814309

      Über OTI
      Gegründet im Jahr 1990, entwickelt und vermarktet OTI (NASDAQ: OTIV, Prime
      Standard: OT5) sichere kontaktlose mikroprozessorbasierte Smart-Card-Technologie
      für die vielfältigen Anforderungen der verschiedenen Märkte. Die von OTI
      entwickelten Anwendungen umfassen Lösungen für Tankabrechnungssysteme, den
      Bereich Micropayment, das elektronische Ticket, Parken, Kundenbindungsprogramme,
      ID und Campus. OTI verfügt über ein weltweites Netzwerk regionaler Büros für
      Vertrieb und Service der Produkte. Das Unternehmen ist mit dem renommierten
      ESCAT-Award für innovative Smart-Card-Lösungen in den Jahren 1998 und 2000
      ausgezeichnet worden. Zu den wichtigsten Kunden gehören: MasterCard
      International, Atmel, BP, Scheidt & Bachmann, EDS, Repsol, die Regierung des
      Staates Israel sowie ICTS.

      Mehr Informationen über OTI unter: http://www.otiglobal.com
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 924895; ISIN: IL0010834682; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 07:49:18
      Beitrag Nr. 25 ()


      - Der DAX gewann 0,48% auf 3.921 Pt
      - Der TecDAX legte 0,34 % auf 566 Pt. zu
      - Der Nikkei steigt um 0,38 % auf 11.279 Pt.
      - Der KOSPI Südkoreas gewinnt 1,03 % auf 812 Pt. zu
      - Der Euro kostet 1,219 Dollar

      ¿ Was geht in Frankfurt ab ?

      Der Feiertagshandel gestern stellte die Händler vor eine harte Geduldsprobe, - geflügelter Spruch "Jede eingehende Order wird einzeln mit Beifall beklatscht!" Trotz der Lustlosigkeit beendete der DAX den weitgehend umsatzlosen Handel mit einem leichten Plus. Händler zeigten sich frustriert und sprachen von einer „völlig überflüssigen Veranstaltung". Heute sind die Vorgaben aus Asien freundlich, der Blick richtet sich auf die Zahlen des Billigfliegers Ryanair (908889) und auf die positiven Prognosen der Commerzbank (803200). Zudem startet heutet in Bonn die vielbeachtete Internationale Konferenz für erneuerbare Energien, "Renewables 2004". Firmen aus der Solar & Wind-Fraktion profitieren von den Rekordmarken im Ölsektor

      Heute wird Ryanair (908889), in diesem Jahr mit einem Kursverlust von 40 % der schlechteste Wert an der Nasdaq, seine Zahlen bekannt geben. Zum ersten Mal seit Börsengang wird der Billigflieger Verluste vermelden.

      Das im TecDAX gelistete Biotech-Unternehmen Evotec OAI (566480) und ems new media laden ihre Aktionäre zur Hauptversammlung.

      Rohöl verteuert sich an der New Yorker Rohstoffbörse nach dem Anschlag in Saudi-Arabien um 2,3 %. Rohöl für Juni kostet 40,80 Dollar je Barrel und damit um 92 Cents mehr als am Freitag. Der Ölpreis hatte am 17. Mai mit 41.85 Dollar je Barrel ein Rekordhoch erreicht. Die Saudis beruhigt die Ölkonzerne mit ihren geschätzten 100.000 ausländischen Beschäftigten, indem man den Schutz der Ausländer verstärken wird.
      ¿ Was geht sonst noch ab ..... ?

      Japan up

      Aeon (863094), Japans größter Einzelhandelwert, stieg um 1,6 % auf 4.540 Yen, Konkurrent Ito-Yokado (860571) um 1,1 % auf 4.480 Yen. KDDI (887603), Japans zweitgrößter Mobilfunkprovider verteuert sich um 3,4 % auf 640.000 Yen. Den japanischen Konsumenten sitzt der Geldbeutel wieder lockerer in der Tasche. Die Ausgaben privater Haushalte sind binnen Jahresfrist um 9,3 % gestiegen.

      Kanebo (856023) erhält eine Finanzspritze von 149,5 Mrd Yen. Der Kosmetik- und Konsumgüterkonzern gewinnt daraufhin 17,2 % auf116 Yen.

      Hino Motors (853852), Japans größter Truck-Hersteller, legt 3,6 % zu. Das Unternehmen konnte seine Gewinnmarge von 4,3 % auf 5 % erhöhen. Toyota Motor (853510) verbessert sich um 0,3 %.Isuzu Motors (858329) schraubt sich um 5,7 && auf 279 Yen nach oben, nachdem die Analysten von Nikko Citigroup ihr Kursziel von 310 auf 440 Yen angehoben haben.

      Die Softbank (891624) Corp., der größte ADSL-Anbieter in Japan möchte wieder schwarze Zahlen in den Büchern stehen haben. Bis September 2005 will das Unternehmen sechs Millionen Kunden zählen. Zudem strebt man weiterhin einen operativen Jahresgewinn von 120 Mrd. Yen an. Die Aktie gewinnt weitere 0,6 % auf 4.730 Yen hinzu. Tochter Softbank Techn. (924324) notiert unverändert bei 2.500 Yen. Softbank Investment (885538) verliert hingegen 2,6 % auf 109.000 Yen.

      Südkorea up

      Südkoreas größter Autohersteller Hyundai Motor (885166)verteuert sich um 1,7 % auf 44.250 Won, nachdem er gestern 2.7 % verloren hatte.
      Kia Motor legt 1,3 % auf 9.650 Won zu, nach einem gestrigen Verlust von 4,4 %.

      Wall Street vorbörslich

      Am gestrigen Montag blieben die US-Börsen wegen "Memorial Day" geschlossen. Die US-Bürger gedachten ihrer gefallenen Soldaten. In der verkürzten Handelswoche werden Anleger besonders auf die beiden zentralen Wirtschaftsdaten - OPEC-Treffen (Donnerstag) und Arbeitsmarktdaten (Feitag) - achten. Der Ölpreis stieg nach dem Anschlag in Saudi-Arabien an der New Yorker Rohstoffbörse um 2,3 % auf 40,80 Dollar je Barrel.

      Heute gibt es Konjunkturzahlen, den ISM-Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Mai und die Bauausgaben für April.

      Am kommenden Donnerstag wird Intel (855681) nach Börsenschluss einen Quartals-Zwischenbericht, das sog. "Midquarter Update", geben. Am Mittwoch bereits hat der Festplattenhersteller Seagate Technology (866767) selbiges vor.

      - sucht Heil im Privatkundengeschäft

      Die Commerzbank (803200) will dorthin, wo die Postbank immer war, ins Privatkundengeschäft. "Treu dem Motto #Kleinvieh macht auch Mist" strebt die Commerzbank in diesem Geschäftsbereich im laufenden Jahr einen operativen Gewinn von rund 320 Mio. Euro Im Vorjahr hatte die Commerzbank ein operatives Ergebnis von 258 Mio. Euro erzielt. Das erste Quartal berechtige zu der Hoffnung, dass das Ziel 2004 erreicht werden könne, sagte Blessing.

      - erwartet viel von Fußball-EM in Portugal

      Adidas-Salomon (500340)-Chef Herbert Hainer setzt große Hoffnungen auf die in zwei Wochen beginnende Fußball-EM. Das Top-Event soll dem Sportartikelhersteller einen kräftigen Wachstumsschub in der Fußball-Sparte bringen. Anfang Mai hatte Adidas bereits die Gewinnprognose angehoben. Angepeilt wird eine Gewinnsteigerung von zehn bis 15 Prozent. Probleme gibt es in Nordamerikageschäft. Dort ist im ersten Quartal der Umsatz von Adidas-Salomon um knapp ein Fünftel auf 328 Millionen Euro eingebrochen.

      Alstom gerettet

      Die Aktien des angeschlagenen französischen Industriekonzerns Alstom (914815) profitieren von dem milliardenschweren französischen Rettungspaket. Die Alstom-Papiere sind ihrem Penny-Stock-Dasein erst einmal entkommen. Die Anleger reagierten entzückt. Die Alstom-Aktie legte 14,58 % auf 1,10 Euro zu.
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 07:50:38
      Beitrag Nr. 26 ()
      moin moin bon diy, top, yyo und co.

      :):)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 07:50:56
      Beitrag Nr. 27 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      DEUTSCHE POST - Turbulenzen um die Bewertung der Postbank machen den
      Börsengang zur Zitterpartie. Der Post-Vorstandsvorsitzende Klaus Zumwinkel
      werde die geplante Platzierung der Finanztochter absagen, wenn der Erlös
      nicht seinen Vorstellungen entspreche, heißt es aus Kreisen des
      Post-Aufsichtsrats. (Handelsblatt S. 1)

      DEUTSCHE POST - Erstmals seit 10 Jahren könnte es in Deutschland wieder
      einen großen Poststreik geben. Die Gewerkschaft plant eine Urabstimmung ab
      dem 8. Juni, sagte Rolf Büttner, Mitglied des Bundesvorstands der
      Dienstleistungsgewerkschaft Verdi. (Welt S. 11)

      ROCHE - Bayer ist in den engeren Bieterkreis für das Geschäft mit
      rezeptfreien Arzneien des schweizerischen Roche-Konzerns gerückt. Der
      Bereich brachte Roche im vergangenen Jahr 1,2 MrdEUR Umsatz. (FTD S. 3)

      RWE/ENBW - Die Energiekonzerne streiten sich um Wettbewerbsverzerrungen
      durch den nationalen Allokationsplan zum Handel mit Emissionszertifikaten.
      Am Mittwoch wird EnBW-Vorstandsvorsitzender Utz Claassen die Position des
      Energiekonzerns öffentlich deutlich machen. EnBW zählt sich zu den
      Verlierern und versucht Änderungen durchzusetzen. (FAZ S. 19)

      OPEL - Der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Klaus Franz hat den neu
      gekürten Europa-Chef des US-Mutterkonzerns General Motors, Fritz Henderson,
      davor gewarnt, dem deutschen Automobilhersteller seine Eigenständigkeit zu
      nehmen. (Handelsblatt S. 17)

      COMMERZBANK - Das Institut strebt in ihrem Privatkundengeschäft im laufenden
      Jahr einen operativen Gewinn von 320 Mio EUR an. Der Gewinn soll verglichen
      mit dem Vorjahr um 25% wachsen, sagte der Privatkundenvorstand Martin
      Blessing. (FTD S. 21)

      FRASPA - Die Stadt Frankfurt plant, ihre Beteiligung an der Frankfurter
      Sparkasse zu verkaufen, um die finanzielle Not der Kommune zu lindern, heißt
      es. (Handelsblatt S. 27)

      AWD - Nach dem Kompromiss zum Wegfall des Steuerprivilegs für
      Lebensversicherungen rechnet der Finanzdienstleisterjetzt mit einem Boom bei
      Lebensversicherungen, sagte der Vorstandsvorsitzenden Carsten Maschmeyer.
      Der Vorzieheffekt dürfte sich bei AWD erst jetzt richtig einstellen. In den
      Prognosen sei der Sondereffekt noch nicht enthalten. (Börsen-Zeitung S. 3)

      MARKS & SPENCER - Der britische Unternehmer Philip Green will in dieser
      Woche bis zu 15 Mrd EUR für den Kaufhauskonzern bieten. Von dieser Spanne
      gingen am Wochenende Londoner Branchenkreise aus. (FTD S. 7/Börsen-Zeitung
      S. 11)

      LUFTHANSA - Die Fluggesellschaft muss sich nach internen Informationen bei
      der anstehenden Kapitalerhöhung mit dem angekündigten Mindestpreis von 9,85
      EUR je Aktie zufrieden geben. (Handelsblatt S. 27)

      UPS - Der US-Paketdienst will sein Privatkundengeschäft in Europa erheblich
      ausbauen. Allein in Deutschland plant UPS bis zu 700 neue Filialen der
      Franchise-Tochter Mail Boxes, sagte der Leiter des Europageschäfts, Wolfgang
      Flick. (FTD S. 9)

      GAZPROM - Ausländer sollen bald Aktien des Gaskonzerns erwerben können,
      sagte der Vorstandsvorsitzende Alexej Miller. Aus Aufsichtsratskreisen war
      zu hören, dass der Schritt möglicherweise am 20. Juni bekannt gegeben wird.
      (Handelsblatt S. 2)

      SONY - Die Unterhaltungselektronikindustrie kann sich in Deutschland aus der
      Abwärtsspirale nicht befreien. Zwar sei die Anzahl der verkauften Geräte in
      den ersten Monaten im Jahresvergleich gestiegen, der harte Preiskampf macht
      den Aufwärtstrend jedoch wertlos. Der Geschäftsführer von Sony Deutschland,
      Wolfdieter Griess, sieht den deutschen Markt im Wert rückläufig. (FTD S. 4)

      LINOS - Der Lichttechnik-Spezialist ist in der Lage, gute Gewinne zu
      schreiben, sagte Vorstandsvorsitzender Gerd Litfin. Die Konsolidierung sei
      abgeschlossen. Im 1. Quartal gab es einen kleinen Nettogewinn. (Börsen-
      Zeitung S. 10)
      Dow Jones Newswires/1.6.2004/pi/jhe
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 07:52:06
      Beitrag Nr. 28 ()
      bon dia broker :)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 07:54:10
      Beitrag Nr. 29 ()
      Moin Berta :)

      NWU ----> Drecksladen hoch 10

      NWU hat eigene Aktien zu über 2 Euro verkauft ---> zeitgleich liefen die Grossauftragsgerüchte :rolleyes:

      Homm ist mit seinem Hedge-Fond investiert ----> jetzt muss man nicht mehr rätseln, wer die KE zu 1,30 gezeichnet + davor short gegangen ist :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 07:55:18
      Beitrag Nr. 30 ()
      Adecco legte Abschluss vor - Reingewinn 305 Mio Euro Zürich, 01. Jun (Reuters)

      Der wegen Buchhaltungsproblemen mit monatelanger Verspätung vorgelegte Abschluss 2003 des Zeitarbeitskonzern Adecco hat keine grossen Überaschungen ergeben. Bei einem Umsatz von 16,3 Milliarden Euro stieg der Reingewinn um gut ein Viertel auf 305 Millinen Euro, wie Adecco (Virt-X: ADEN.VX) am Dienstag mitteilte. Dies liegt im Rahmen der Analysten-Erwartungen.

      Eine Revision vorhergehender Abschlüsse müsse nicht erfolgen, so Adecco weiter.

      "Grosse Anstrengungen wurden und werden weiter unternommen, um sicherzustellen, dass unser Unternehmen gut geführt ist und um die internen Kontrollsysteme weiter zu verbessern", wurde VR-Präsident John Bowmer in der Pressemitteilung zitiert. Die Revision sei abgeschlossen. Die Revisionsstelle Ernst & Young werde einen Revisionsbericht ohne Vorbehalte abgeben.

      Die Kosten für die Rechnungsüberprüfung beliefen sich auf rund 100 Millionen Euro, so Adecco. Davon sollen 36 Millionen Euro im ersten Quartal 2004 verbucht werden. Die Quartalszahlen sollen am 04. Juni vorgelegt werden.

      "Die Umsatzentwicklung dieses Jahres liegt gemäss unseren Beobachtungen über jener am Ende des vergangenen Jahres", so Adecco-Chef Jerome Caille in der Pressemitteilung. Die Nachfrage nach Temporärarbeit beschleunige sich und Adecco gehe davon aus, dass sich diese Entwicklung im Jahresverlauf verstärke. Dabei erwartet der Konzern kurzfristig einen verstärkten Margendruck.
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 07:56:13
      Beitrag Nr. 31 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh: hab ich gelacht



      Bäumefällen

      Ein Ostfriese bewirbt sich in Kanada als Holzfäller.
      Der Personalchef ist sich nicht ganz sicher und sagt:
      "Ok, wir versuchen es mal. Wenn Sie täglich 30 Bäume fällen, sind
      Sie eingestellt."
      Unser Ostfriese ist frohen Mutes und kauft sich gleich eine superteure
      Motorsäge.
      Am nächsten Tag geht er frisch ans Werk und schafft 26 Bäume.
      Sagt der Personalchef:
      "Naja, für den Anfang nicht schlecht!"
      Am nächsten Tag streicht unser Ostfriese sämtliche Pausen und
      arbeitet den ganzen Tag.
      Resultat: 28 Bäume!
      Sagt der Personalchef:
      "Ok, einen Tag gebe ich Ihnen noch, aber wenn Sie morgen Ihre 30
      Bäume nicht schaffen, wird das nix!"
      Am nächsten Tag fängt unser Ostfriese schon eine Stunde eher an und
      schuftet wie ein Berserker.
      Als alle anderen Holzfäller schon weg sind, ist er immer noch am
      Ackern.
      Als ihn alle Kräfte verlassen, zählt er nach: 29 Bäume!
      Sagt der Personalchef:
      "Tja, ich habe Sie gewarnt: Sie sind gefeuert!"
      Unser Ostfriese ist stinksauer und rennt zu dem Laden, wo er die
      Motorsäge gekauft hat:
      "Hören Sie mal, Ihre Säge ist ja die absolute Pleite, ich will mein
      Geld zurück."
      Der Verkäufer nimmt sich die Säge und macht einen Test, ob sie noch
      funktioniert.
      Der ganze Raum vibriert:
      "Rooaaaaarrrr!"
      Darauf der Ostfriese:
      "Häh, was ist das denn für ein Geräusch?..."
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:01:14
      Beitrag Nr. 32 ()
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:03:23
      Beitrag Nr. 33 ()
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:03:53
      Beitrag Nr. 34 ()
      TRENDUMFRAGE/DAX nahezu unverändert erwartet
      TRENDUMFRAGE/DAX nahezu unverändert erwartet

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Dienstag mit einem
      nahezu unveränderten DAX-Schluss. 14 von Dow Jones Newswires befragte
      Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 3.920
      Punkten nach 3.921 am Montag. Dabei rechnen 6 Händler mit steigenden, 3 mit
      unveränderten und 5 mit fallenden Kursen. Die Schätzungen liegen in einer
      Spanne von 3.885 bis 3.945 Punkten. +++ Simon Steiner
      Dow Jones Newswires/1.6.2004/sst/ros
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:05:19
      Beitrag Nr. 35 ()
      moin moin boni berta und topi...;)

      war ja ein suuuuper Wäddär on Pfingsten...:p

      wünsche euch einen schönen Kindertag..hähähä...:eek::eek:
      und eine noch bessere Woche...;)

      LG suuuuper...:kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:10:50
      Beitrag Nr. 36 ()
      ADE: `FTD`: NordLB verringert Salzgitter-Anteil auf rund 14% - Übernahmespekulation
      HAMBURG (dpa-AFX) - Die Norddeutsche Landesbank (NordLB) hat einem
      Pressebericht zufolge ihren Anteil am Stahlkonzern Salzgitter deutlich
      verringert. Die Bank habe in den vergangenen Wochen rund sieben Prozent des
      Salzgitter-Kapitals an institutionelle Anleger verkauft, berichtet die
      "Financial Times Deutschland" (FTD/Montagausgabe) ohne Quellenangabe. Damit sei
      der Anteil der NordLB von 20,7 auf rund 14 Prozent gesunken. "Wir gehen davon
      aus, dass die Anteile an institutionelle Investoren gegangen sind", sagte
      Salzgitters Investor-Relations-Mitarbeiter Bernhard Kleinermann der FTD.
      Die Erhöhung des Streubesitzes könnte dem Bericht zufolge eine Diskussion um
      eine mögliche Übernahme von Salzgitter erneut aufflammen lassen. Berichte über
      einen völligen Ausstieg der NordLB wiegele die Bank zwar ab. Dennoch hielten
      Experten diese Variante für wahrscheinlich, wenn auch nicht sofort./he/sk
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:11:31
      Beitrag Nr. 37 ()
      bon dia suuuuuupi :D

      Dir viele kinder :kiss:

      und ne ebenso schoene woche :D

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:17:25
      Beitrag Nr. 38 ()
      Dax nach Pfingstwochenende kaum verändert gesehen - Frankfurt, 01. Jun (Reuters)

      Nach dem verlängerten Pfingstwochenende werden die deutschen Aktienwerte der Einschätzung von Börsianern zufolge am Dienstag wenig verändert in den Handel starten.

      "Viele Anleger warten gespannt auf die US-Konjunkturdaten heute Nachmittag und darauf, wie die Wall Street aus dem verlängerten Wochenende kommt", sagte ein Händler. Bis dahin hielten sich die Investoren sicher weitgehend zurück. Für 16:00 Uhr (MESZ) wird unter anderem der Konjunkturindex des Institute of Supply Management (ISM) für den Dienstleistungssektor erwartet. Von Reuters befragte Analysten rechnen für Mai mit einem leichten Rückgang auf 62,0 Punkte von 62,4 Zählern im Vormonat.

      Citibank berechnete den Deutschen Aktienindex gegen 08.05 Uhr mit 3927 Punkten, nach einem Schluss von 3921,41 Zählern am Vortag. Das Handelshaus Lang & Schwarz und Deutsche Bank sahen das deutsche Börsenbarometer jeweils bei 3928 Stellen.
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:17:51
      Beitrag Nr. 39 ()
      Moin supi :)


      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 1. Juni - Teil 2
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Börsen-Zeitung" (FTD),
      der "Welt", "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", "Süddeutschen Zeitung", "Wall
      Street Journal Europe" und "Tagesspiegel":
      - Fonds sprechen sich für niedrigere Postbank-Bewertung aus; Börsen-Zeitung,S.17
      - Philip Green wird vermutlich rund 1 Milliarde Pfund zur Übernahme von Marks &
      Spencer beisteuern - Gebot von bis zu 400 Pence je Aktie möglich;
      Börsen-Zeitung, S.11
      - ENBW und RWE streiten sich über Emissionszertifikate; FAZ, S.19
      - Finanzinvestoren wittern in der Chemie weiter günstige Einstiegskurse, Welt,
      S.15
      - Deutsche Bank, Morgan Stanley sowie andere Bieter erhalten Zuschlag bei
      Verkauf von Immobilien-Krediten in China; WSJE, S.A.4
      - Italienische Terna will am 21.Juni an der Börse in Mailand gelistet sein;
      Börsen-Zeitung, S.9
      - AWD-Chef Maschmeyer erwartet Boom bei Leben-Policen; Börsen-Zeitung, S.3
      - Finnische Aktia Real Estate legt erstmals Pfandbriefprogramm auf;
      Börsen-Zeitung, S.18
      - Lichttechnik-Spezialist Linos will kleinere Verkäufe nicht ausschließen,
      Börsen-Zeitung, S.11
      -Kfz-Zulieferer PWO sieht sich in Tschechien nach einem Standort um;
      Börsen-Zeitung, S.11
      -Zwölf Telekom-Klagen sollen in diesem Jahr verhandelt werden; Der Tagesspiegel
      - MAN droht mit Aufgabe der Busproduktion in Salzgitter; Die Welt, S.13
      - Neuer Finanzchef bei Bayer Lanxess; Die Welt; S.11
      /mag/sk
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:18:48
      Beitrag Nr. 40 ()
      MARKT/Nokia mit Presseberichten im Fokus
      MARKT/Nokia mit Presseberichten im Fokus

      Nokia stehen mit widersprüchlichen Presseberichten im Blickpunkt, wie ein
      Händler sagt. Zum einen gebe es einen Bericht, dem zufolge sich der
      Handy-Absatz der Finnen in Europa zuletzt erholt habe. Preissenkungen und
      die Markteinführung neuer Modelle hätten zu der Erholung geführt. Auf der
      anderen Seite berichte die finnische Zeitung "Kauppalehti", Nokia müsse
      möglicherweise die Umsatzschätzung für das laufende Quartal senken, da der
      Absatz neuer Modelle nicht so gut laufe wie geplant. +++ Benjamin Krieger
      Dow Jones Newswires/1.6.2004/bek/ros
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:18:58
      Beitrag Nr. 41 ()
      :eek::mad:


      ADE: `Handelsblatt`: Börsengang der Postbank steht auf der Kippe
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Börsengang der Postbank steht nach Informationen
      des "Handelsblatts" auf der Kippe. Der Chef der Deutschen Post, Klaus Zumwinkel,
      werde den für 21. Juni geplanten Börsengang der Tochter absagen, wenn der Erlös
      nicht seinen Vorstellungen entspreche, berichtet die Zeitung (Dienstagausgabe)
      unter Berufung auf Kreise des Post-Aufsichtsrates.
      Investmentbanker hielten ein Aus für möglich, schreibt das "Handelsblatt"
      weiter. Ihrer Einschätzung nach liege Zumwinkels Schmerzgrenze beim Ausgabepreis
      bei rund 29,70 Euro. Mit diesem Preis wäre garantiert, dass die Post die Aktien
      der Postbank nicht unter Buchwert verkaufen muss, der in der Bilanz auf 4,9
      Milliarden Euro beziffert wird.
      Von der Zeitung befragte Fondsmanager hätten jedoch signalisiert, ein
      Ausgabepreis von 30 Euro stelle die Obergrenze dar, hieß es. Auch beteiligte
      Investmentbanken bezifferten den Wert der Postbank nur auf 4,5 bis 5 Milliarden
      Euro. Zumwinkel halte aber an seiner Bewertung von sechs Milliarden Euro fest.
      Das Hin und Her rund um den größten Börsengang der vergangenen drei Jahre
      hält bereits seit Wochen an. Vor allem die Deutsche Bank als Konsortialführer
      ist durch ihr Vorgehen heftig in die Kritik geraten. Zunächst war sie selbst als
      Kauf-Interessent an der Postbank ins Gespräch gekommen. In der vergangenen Woche
      schließlich gelangte ein internes Papier der Deutschen Bank an die
      Öffentlichkeit, das den Marktwert der Postbank auf lediglich 4,4 bis 5,3
      Milliarden Euro ansetzte./mf/mag/sk
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:19:06
      Beitrag Nr. 42 ()
      ADE: `Handelsblatt`: Börsengang der Postbank steht auf der Kippe
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Börsengang der Postbank steht nach Informationen
      des "Handelsblatts" auf der Kippe. Der Chef der Deutschen Post, Klaus Zumwinkel,
      werde den für 21. Juni geplanten Börsengang der Tochter absagen, wenn der Erlös
      nicht seinen Vorstellungen entspreche, berichtet die Zeitung (Dienstagausgabe)
      unter Berufung auf Kreise des Post-Aufsichtsrates.
      Investmentbanker hielten ein Aus für möglich, schreibt das "Handelsblatt"
      weiter. Ihrer Einschätzung nach liege Zumwinkels Schmerzgrenze beim Ausgabepreis
      bei rund 29,70 Euro. Mit diesem Preis wäre garantiert, dass die Post die Aktien
      der Postbank nicht unter Buchwert verkaufen muss, der in der Bilanz auf 4,9
      Milliarden Euro beziffert wird.
      Von der Zeitung befragte Fondsmanager hätten jedoch signalisiert, ein
      Ausgabepreis von 30 Euro stelle die Obergrenze dar, hieß es. Auch beteiligte
      Investmentbanken bezifferten den Wert der Postbank nur auf 4,5 bis 5 Milliarden
      Euro. Zumwinkel halte aber an seiner Bewertung von sechs Milliarden Euro fest.
      Das Hin und Her rund um den größten Börsengang der vergangenen drei Jahre
      hält bereits seit Wochen an. Vor allem die Deutsche Bank als Konsortialführer
      ist durch ihr Vorgehen heftig in die Kritik geraten. Zunächst war sie selbst als
      Kauf-Interessent an der Postbank ins Gespräch gekommen. In der vergangenen Woche
      schließlich gelangte ein internes Papier der Deutschen Bank an die
      Öffentlichkeit, das den Marktwert der Postbank auf lediglich 4,4 bis 5,3
      Milliarden Euro ansetzte./mf/mag/sk
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:22:43
      Beitrag Nr. 43 ()
      Von der Startseite entwendet ;)

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:26:58
      Beitrag Nr. 44 ()
      ADE: Aktien Europa Eröffnung: Kaum verändert - Steigender Ölpreis prägt Handel
      PARIS (dpa-AFX) - Nach den Anschlägen in Saudi-Arabien vom Pfingstwochenende
      werden die Anleger an den europäischen Börsen am Dienstag mit Spannung auf den
      steigenden Ölpreis blicken. "Einige Ölwerten könnten von den steigenden
      Ölpreisen profitieren, der Gesamtmarkt dürfte aber von den Ängsten vor weiteren
      Anschlägen belastet werden", sagte ein Aktienhändler.
      Die Pharma- und Chemiesparte könnte in den Fokus der Anleger geraten.
      Bayer-Aktien stehen am Dienstag im Blick der Investoren. Bayer ist
      nach einem Pressebericht im engeren Kreis der Bieter für das milliardenschwere
      Selbstmedikationsgeschäft des schweizerischen Roche-Konzerns
      . Das Leverkusener Unternehmen gehöre zu den Interessenten, die in die
      zweite Runde des Verkaufsprozesses vorgedrungen seien, berichtet die "Financial
      Times Deutschland" (Dienstagausgabe).
      Auch aus Zürich gab es möglicherweise kursbewegende Nachrichten. Der wegen
      seiner Rechnungslegung unter Druck geratene Schweizer Personaldienstleister
      Adecco hat den Gewinn im vergangenen Jahr bei rückläufigem
      Umsatz zweistellig gesteigert und will die Dividende für 2003 um 17 Prozent
      erhöhen.
      Die europäischen Börsen hatten am Pfingstmontag in einem sehr ruhigen Handel
      gut behauptet geschlossen. Der Euronext 100 gewann 0,36 Prozent auf
      623,95 Zähler. In Paris stieg der CAC-40-Index um 0,48 Prozent auf
      3.669,63 Punkte./tw/sf
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:32:09
      Beitrag Nr. 45 ()
      AUSBLICK/EZB-Ratssitzung im Zeichen wachsender Ölpreissorgen
      AUSBLICK/EZB-Ratssitzung im Zeichen wachsender Ölpreissorgen

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Das Reizthema Öl dürfte auch die nächste
      Ratssitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) beherrschen. Immerhin
      notieren die Ölpreise in Euro berechnet um rund 40% über ihrem
      Vorjahresstand. Auf einem anderen Blatt hingegen steht, ob die EZB der
      Öffentlichkeit auf der anschließenden Pressekonferenz auch Einblick in ihre
      weitergehenden Überlegungen gewährt. Angesichts der Unsicherheiten über die
      Ölpreisentwicklung ist das nicht zu erwarten. Vielmehr dürfte die Notenbank
      ihr bisheriges Statement bekräftigen und darauf verweisen, dass sich ihre
      Einschätzung einer allmählich kräftigenden Erholung zu bestätigen scheint.

      Als nahezu sicher darf gelten, dass sich am derzeitigen Leitzinsniveau
      von 2,00% nichts ändern wird. Keiner der 40 von Dow Jones Newswires
      regelmäßig befragten Ökonomen erwartet eine Änderung der Zinsen im Euroraum,
      und auch der Anteil derer, die bis zum Jahresende eine Lockerung der
      Geldpolitik als Basisszenario betrachten, hat sich im Vergleich zum Vormonat
      auf vier von vormals sechs verringert. Auf der anderen Seite rechnen nunmehr
      sechs Institute bis Ende 2004 mit einer Zinswende nach oben.

      Auch hier dürfte der Ölpreis die Erwartungen maßgeblich beeinflussen.
      Denn ein anhaltend hohes Ölpreisniveau verringert nicht nur die Kaufkraft
      und damit den ohnehin schwachen privaten Konsum in der Eurozone, sondern
      schlägt sich auch allgemein bremsend auf Stimmung und Investitionsneigung
      nieder. Auf der anderen Seite würden die Inflationserwartungen der EZB von
      einem ölinduzierten Preisschub über den Haufen geworfen, denn die Rückkehr
      in den von der EZB als Preisstabilitätsnorm definierten Bereich von "nahe

      Hintergrund bliebe der zinspolitische Spielraum der EZB arg begrenzt.

      Doch auch wenn sich der Rohölpreis wieder auf ein vergleichsweise
      neutrales Niveau zurückbilden sollte, sehen nicht wenige Ökonomen vorerst
      kaum Grund für eine Änderung des Zinsniveaus. Christa Aranda-Hassel von
      Credit Suisse First Boston meint etwa, angesichts der schleppenden Erholung
      im Euroraum könne sich die EZB auch bei einer raschen Zinswende in den USA
      Zeit mit einer geldpolitischen Straffung lassen. Andere - und nicht zuletzt
      die EZB selbst - verweisen immer wieder auch auf die geringen langfristigen
      Inflationserwartungen im gemeinsamen Währungsraum.

      Mit Spannung werden auch die überarbeiteten EZB-Projektionen für
      Inflation und Wachstum in der Eurozone erwartet. Zwar wird EZB-Präsident
      Jean-Claude Trichet die harten Zahlen möglicherweise nur verbal umschreiben
      und auf den folgenden Monatsbericht verweisen, doch dürfte die ein oder
      andere Revision anstehen. Klaus Baader von Lehman Brothers rechnet damit,
      dass die Wachstumserwartung abwärts und jene für die Preisentwicklung
      aufwärts korrigiert werden muss. Die Zahlen sollten schließlich auch erste
      Erkenntnisse darüber liefern, inwieweit sich die EZB noch alle Optionen
      offen lassen will und kann. +++ Christian Vits
      Dow Jones Newswires/1.6.2004/cv/apo
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:32:19
      Beitrag Nr. 46 ()
      DGAP-Ad hoc: Deutsche Lufthansa AG <LHA> deutsch

      Lufthansa bestätigt Bezugspreis von 9,85 Euro

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Nicht zur Verbreitung in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Japan und
      Australien

      Ad-hoc-Mitteilung gemäß § 15 Wertpapierhandelsgesetz

      Lufthansa bestätigt Bezugspreis von 9,85 Euro

      Der endgültige Bezugspreis für die 76.320.000 neuen Aktien aus der vom Vorstand
      der Deutschen Lufthansa AG mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossenen
      Kapitalerhöhung beträgt 9,85 Euro je Aktie.

      Deutsche Lufthansa AG
      Investor Relations
      Ulrike Schlosser, Telefon (069) 696-90997, Fax (069) 696-90990,
      Email: investor.relations@dlh.de
      1. Juni 2004

      The information contained in this document is not for publication or
      distribution in the United States, Canada, Japan or Australia.

      This document is not an offer of securities for sale or a solicitation of an
      offer to purchase securities in the United States. The shares and the rights
      referred to herein have not been and will not be registered under the U.S.
      Securities Act of 1933, as amended (the "Securities Act"), and may not be
      offered or sold in the United States absent registration under the Securities
      Act or an available exemption from such registration. Any public offering of
      securities to be made in the United States will be made by means of a prospectus
      that may be obtained from the issuer and will contain detailed information
      about the company and management, as well as financial statements.

      Diese Mitteilung stellt kein Angebot zum Kauf von Aktien oder anderen
      Wertpapieren der Deutsche Lufthansa AG dar und ersetzt nicht den
      Verkaufsprospekt, der voraussichtlich am 2. Juni 2004 bei den Konsortialbanken
      und allen deutschen Wertpapierbörsen erhältlich sein wird.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 823212; ISIN: DE0008232125; Index: DAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
      Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Eurex
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:50:11
      Beitrag Nr. 47 ()
      ADE: *WSTS: HALBLEITERMARKT WÄCHST IN 2004 28,4% WELTWEIT

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:50:42
      Beitrag Nr. 48 ()
      ADE: *WSTS: HALBLEITERMARKT WÄCHST IN 2005 8,5% WELTWEIT

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:50:59
      Beitrag Nr. 49 ()
      ADE: *WSTS: HALBLEITERMARKT STAGNIERT IN 2006

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:51:11
      Beitrag Nr. 50 ()
      wer isn wsts???
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:52:46
      Beitrag Nr. 51 ()
      World Semiconductor Trade Statistics
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:54:25
      Beitrag Nr. 52 ()
      :laugh::laugh:ach ja, die , genau
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:55:33
      Beitrag Nr. 53 ()
      Solche statistische Prognosen sind in meinen Augen SCHWACHSINN :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:59:57
      Beitrag Nr. 54 ()
      solarbuden gehen heute wohl weiter


      ich rechne heute mit dem abarbeiten des 8-er deckels bei solarfabrik
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 09:00:59
      Beitrag Nr. 55 ()
      9k sfx in fse zu 8, hochgetaxt
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 09:04:05
      Beitrag Nr. 56 ()
      pne2 long 2,01

      wenn die auch ne solarsparte haben, werden die auch bissel profitieren
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 09:07:30
      Beitrag Nr. 57 ()
      sfx ist durch

      geht heute auf 10 denke ich
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 09:15:54
      Beitrag Nr. 58 ()
      Moin zusammen :)

      :D

      01.06. 07:11
      Ölpreisanstieg - Gründe, Prognosen, Tatsachen
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Wie die englischsprachige Zeitung „Jordan Times“ am Wochenende berichtet liegt die Ursache für den Ölpreisanstieg auf der einen Seite in dem deutlichen Nachfrageanstieg aus den USA und China und auf der anderen Seite an der Angst vor deutlichen Lieferengpässen als Folge von Terroranschlägen.

      Als Gründe, die hinter dem Preisanstieg stehen, wird die Sorge der Händler um die Sicherheitslage im Mittleren Osten, starke Käufe von Hedge Fonds und die starke Position der OPEC auf dem Ölmarkt genannt. Öl der Marke Brent notiert nun das vierte Jahr in Folge ständig über der Marke von 24.5 Dollar, womit auch die mehrjährig berechneten durchschnittlichen Preise langsam beginnen, anzusteigen.

      Auf der Nachfrageseite bezieht sich der Bericht in der „Jordan Times“ auf den starken Nachfrageanstieg nach Sportwagen in den USA. Dieser habe zu einem Nachfrageanstieg im letzten Jahr in den USA um 4.6% geführt.

      Zudem konnte China Japan als weltweit zweitgrößter Ölkonsument ablösen. China verbrauchte im Jahr 2003 10% mehr Rohöl und wird den Schätzungen nach im laufenden Jahr erneut 8% mehr Öl nachfragen – dies entspricht allein in diesem Jahr 350,000 Barrel pro Tag mehr.

      Vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftserholung prognostiziert die International Energy Agency (IEA) für das laufende Jahr einen weltweiten Nachfrageanstieg um zwei Millionen Barrel pro Tag – das ist der größte jährliche Anstieg seit 1988.

      Ein weiterer Grund für den Anstieg des Ölpreises ist dem Bericht zufolge die unsichere Lage in Venezuela, Nigeria und Indonesien sowie die Angst vor Terroranschlägen in Saudi Arabien, Irak und den weiteren Golfstaaten. Besonders Anschläge auf Ölpipelines in Saudi-Arabien könnten eine negative Auswirkung auf den Ölpreis haben, meinen die Experten. Saudi Arabien fördert den Großteil des weltweit nachgefragten Öls. Die häufigen Anschläge und Lieferausfälle aus dem Irak seien bereits in den Ölpreisen eingepreist, hieß es. Saudi Arabien fördert derzeit rund 2 Millionen Barrel pro Tag – der Irak liegt derzeit bei 1.5 Millionen Barrel – noch im letzten Jahr unter dem Öl-für-Nahrungsmittel-Programm der UN förderte der Irak 2.2 Millionen Barrel Öl pro Tag.

      In den nächsten 10 Jahren wird erwartet, dass der Mittlere Osten als Öllieferant seinen Marktanteil von aktuell 28% auf 44% ausbauen wird. Die Fördermengen werden der IEA zufolge schon alleine aufgrund der steigenden Eigennachfrage der Golfstaaten deutlich zulegen. Bis 2015 werde die weltweite Nachfrage nach Öl aus Saudi Arabien sich auf 15 Millionen Barrel verdoppeln, so die IEA.
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 09:25:25
      Beitrag Nr. 59 ()
      Moin YYO :)

      TPL + 5% :)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 09:30:47
      Beitrag Nr. 60 ()
      AUSBLICK/Saudi-Arabien im Mittelpunkt der OPEC-Konferenz
      AUSBLICK/Saudi-Arabien im Mittelpunkt der OPEC-Konferenz

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Saudi-Arabien wird bei der anstehenden
      Ministerkonferenz der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) am
      Donnerstag in Beirut gleich in mehrfacher Hinsicht im Zentrum stehen. Als
      einziger OPEC-Staat kann Saudi-Arabien seine Förderung auf kurze Sicht in
      einem Ausmaß verändern, das Preisbewegungen zur Folge hat. Der Ölminister
      des Wüstenstaates hat vorgeschlagen, in Beirut eine Fördererhöhung um bis zu
      2,5 Mio Barrel pro Tag (bpd) zu beschließen, um die hohen Ölpreise zu
      senken. Zuletzt ist durch Terroranschläge in den Ölregionen des Landes zudem
      die politische und wirtschaftliche Stabilität in Frage gestellt worden.

      Die so genannte "swing capacity" von Saudi-Arabien wird derzeit noch
      dadurch verstärkt, dass alle anderen Kartellmitglieder ihre Kapazitäten
      bereits ausschöpfen. Andere OPEC-Länder wie Iran, Venezuela und Nigeria
      haben sich zurückhaltend über den saudischen Vorschlag geäußert, die Ölhähne
      aufzudrehen. Sie vermuten darin nicht zuletzt eine Wahlkampfhilfe für den
      amtierenden US-Präsidenten George W. Bush. Angesichts der weltweiten hohen
      Erdöl-Nachfrage stehen jedoch alle OPEC-Länder unter massiven politischen
      Druck. Die Industrieländer drängen das Kartell dazu, die Förderung zu
      erhöhen, um den Aufschwung der Weltwirtschaft nicht zu bremsen oder gar
      abzuwürgen.

      Nach den Worten ihres Präsidenten Purnomo Yusgiantoro wird die OPEC in
      Beirut drei Optionen zur Abkühlung des Ölpreises diskutieren. Eine dieser
      Möglichkeiten sei eine massive Förderanhebung, wovon ein psychologischer
      Effekt auf die Märkte und in der Folge niedrigere Preise zu erwarten sei.
      Eine andere Option sei die Legalisierung jener rund 2,3 Mio Barrel Öl, die
      die OPEC-Länder derzeit über ihre offizielles Fördergrenze hinaus täglich
      produzieren. Eine weitere Variante wäre die Anhebung der Fördergrenze um
      mehr als 2,3 Mio bpd.

      Eine bloße Legalisierung der aktuellen Überproduktion würde jedoch keine
      materielle Auswirkung haben. Claude Mandil, Exekutivdirektor der
      Internationalen Energieagentur, erwartet, dass die OPEC eine Ausweitung
      ihrer tatsächlichen Förderung beschließen wird. Die OPEC werde den
      Vorschlägen Saudi-Arabiens wahrscheinlich folgen, sagte Mandil dem
      "Tagesspiegel". Dies werde wiederum zu einem "signifikanten" Rückgang beim
      Ölpreis führen. Eine höhere Förderung erlaube es außerdem, die zurzeit
      niedrigen Vorräte aufzufüllen.

      Eine von verschiedenen OPEC-Quellen ins Gespräch gebrachte Aussetzung der
      Fördergrenze halten viele Ölanalysten für wenig wahrscheinlich. Damit würde
      die OPEC zu viel Macht über die Märkte aus der Hand geben, sagen Experten.
      "Ich glaube nicht, dass die Saudis so viel Kontrolle einbüßen wollen", gab
      Dschamal Kureischi, Ölanalyst bei PFC Energy, zu bedenken. Auch eine
      Anhebung des Preisbandes für den Korbpreis steht auf der Beirut-Agenda.
      Bisher wurden neue Bandbreiten von 28 bis 30 USD je Barrel vorgeschlagen,
      auch eine Preisband-Obergrenze von 32 bis 34 USD ist genannt worden.

      Die vermehrten Terroranschläge und ein angeblicher Aufruf zu einem
      Guerilla-Krieg in Saudi-Arabien haben die Furcht vor einem Ölpreis-Anstieg
      verstärkt. Experten weisen jedoch darauf hin, dass keine Pipelines,
      Raffinierien oder Ölverlage-Anlagen angegriffen worden sind. Solche Anlagen
      werden wie Militärbasen beschützt. Bislang wird auch nicht mit einer
      massenhaften Flucht von ausländischen Experten gerechnet, die in der
      saudi-arabischen Ölindustrie arbeiten. Ihre Zahl wird auf bis zu 30.000
      geschätzt. Aus saudischen Sicherheitskreisen verlautete, dass der Schutz von
      Ausländerwohnanlagen nun verstärkt werden soll.

      Die Ölpreise reagieren am Dienstagmorgen mit steigenden Notierungen auf
      die Anschläge. Der an der New Yorker Rohstoffbörse Nymex gehandelte
      Juli-Kontrakt für Leichtöl steigt um 0,92 USD auf 40,80 USD pro Barrel. An
      der Londoner International Petroleum Exchange (IPE) klettert der
      Juli-Kontrakt für die Sorte Brent um 0,55 USD auf 37,15 USD je Barrel. Ein
      Händler erwartet allerdings keine überzogene Reaktion auf den Terrorakt:
      "Mittelfristig könnte dies zwar die Lage in Saudi-Arabien insgesamt
      destabilisieren und damit auch den globalen Ölmarkt belasten. Im Blick der
      Märkte steht aber das OPEC-Treffen am Donnerstag, wo die OPEC-Staaten für
      Entspannung sorgen dürften."
      +++ Andreas Plecko
      Dow Jones Newswires/1.6.2004/apo
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 09:33:11
      Beitrag Nr. 61 ()
      plambeck läuft

      :)

      sfx noch etwas zäh
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 09:35:05
      Beitrag Nr. 62 ()
      @ Berta

      Erinnerst Du Dich an gestern bzgl. der Windbuden ;):p
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 09:36:06
      Beitrag Nr. 63 ()
      ja top

      aber da wusste ich noch nciht, das pne2 auch was mit solar macht

      :)

      das hat erst börsenmausi reingestellt und mich drauf gebracht
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 09:36:40
      Beitrag Nr. 64 ()
      Dein SFX-Tipp war super :)

      Bin heute zum Glück noch in der Auktion reingekommen :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 09:38:47
      Beitrag Nr. 65 ()
      DGAP-Ad hoc: Brain Force Software AG <BFC> deutsch

      BRAIN FORCE SOFTWARE AG gibt Absicht zur Übernahme der TOPCALL International AG

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      BRAIN FORCE SOFTWARE AG, Wien gibt gemäß § 5 Abs 2 ÜbG die Absicht bekannt, die
      TOPCALL International AG, Wien zu 100 % zu übernehmen.

      Die Gegenleistung wird vorbehaltlich der Bewertung durch einen unabhängigen
      Wirtschaftsprüfer aus heutiger Sicht rund EURO 3,50 je Topcall Aktie betragen.

      Die näheren Details werden in der Angebotsunterlage zu einem späteren Zeitpunkt
      bekannt gegeben.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 919331; ISIN: AT0000820659; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; Wien
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 09:49:12
      Beitrag Nr. 66 ()
      pne2 2,13 raus
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 09:50:52
      Beitrag Nr. 67 ()
      GW :)

      Die Solarbuden rennen weiter :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 09:52:45
      Beitrag Nr. 68 ()
      NDX zieht :)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 09:53:26
      Beitrag Nr. 69 ()
      jetzt rennen auch wind und umweltbuden

      ausser repower
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 09:54:19
      Beitrag Nr. 70 ()
      ..die NAchbesserung des EEG nehmen wohl erst jetzt einige wahr :)

      ..und dazu noch der hohe Ölpreis.

      ..und jeden Tag Schortattacken im dünnen Handel..
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 09:54:43
      Beitrag Nr. 71 ()
      SQ bei NDX + PNE2 :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 09:56:16
      Beitrag Nr. 72 ()
      lol

      da bin ich ja echt super raus

      :(


      kauf repower (limit nach fse geschossen)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 09:57:01
      Beitrag Nr. 73 ()
      deppen hochgetaxt

      long rpw xetra 18,35
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 10:02:59
      Beitrag Nr. 74 ()
      So, alle Windbuden + TPL raus :)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 10:03:34
      Beitrag Nr. 75 ()
      Was nehmen wir als nächstes :p
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 10:16:56
      Beitrag Nr. 76 ()
      Keiner mehr da :confused:

      Verstehe... Ihr holt Euch gerade nen Plasma-Fernseher beim Media-Markt, oder :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 10:21:06
      Beitrag Nr. 77 ()
      ADE: POLITIK/Trittin: Weltkonferenz muss Signal für erneuerbare Energien werden
      BONN (dpa-AFX) - Die Bonner Weltkonferenz soll nach den Worten von
      Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) die Weichen für einen globalen
      Ausbau erneuerbarer Energien stellen. Sie seien unerschöpflich, fast überall
      verfügbar und minderten auch die Abhängigkeit vom Öl, sagte Trittin bei der
      Eröffnung der Konferenz am Dienstag. Die viertägige Konferenz mit mehr als 3000
      Teilnehmern, darunter Regierungsdelegierten aus über 150 Ländern, findet auf
      Einladung der Bundesregierung statt.
      Erneuerbare Energie wie Sonne, Wind, Wasser und Biomasse seien auch ein
      wesentlicher Schlüssel für die Bekämpfung von Armut und zum Klimaschutz, betonte
      Trittin. Der Klimawandel sei bereits Realität und keine Fiktion. In Bonn sollten
      die freiwilligen Initiativen von Ländern zum Ausbau solcher regenerativer
      Energien mit den Strukturen der Vereinten Nationen zusammengebracht werden.
      Eine Energiewende weg von Öl könne nur gelingen, wenn sie global sei, sagte
      Bundesentwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD). "Es wird nie
      Kriege um die Sonne geben." Die Beschlüsse der Konferenz sollten das Gerüst für
      eine künftig umweltverträgliche Energiestruktur schaffen./ba/DP/tav
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 10:27:59
      Beitrag Nr. 78 ()
      gestern mehrmals auf pne2 hingewiesen
      kk 1,92:laugh::laugh:
      leider Limit bei umweltkontor wegen 0,01 cent verpasst
      keine 20% :cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 10:29:25
      Beitrag Nr. 79 ()
      @boersenmausi

      ja thx für den "pne2 hat auch ne solarfabrik" tip


      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 10:29:34
      Beitrag Nr. 80 ()
      FJH 513010 läuft super!

      Glasklarer Rebound. Könnte weiterlaufen bis in den Bereich von 14.

      Bisher heute wieder Plus 2% und aktuell auf TH mit 11,34

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 10:31:49
      Beitrag Nr. 81 ()
      Moin zusammen
      :)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 10:33:12
      Beitrag Nr. 82 ()
      Ich halte Atoss (zu 11,08) und Lycos zu 0,84. Watchlist Yukos, die heute weiter im Abflug ist.
      :)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 10:34:54
      Beitrag Nr. 83 ()
      ADE: *OPEC KURZ VOR EINIGUNG ÜBER EINE FÖRDERMENGENERHÖHUNG - ÖLMINISTER QUATAR

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 10:39:37
      Beitrag Nr. 84 ()
      Kauf NC5 1,64
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 10:42:03
      Beitrag Nr. 85 ()
      @Aszweidrei

      Hi: wo liegt denn Dein Kauflimit bei Yukos? Bin auch am "watchen" - es gibt noch ein Gap um die 22 EURO, wenn ich das chartmäßig noch richtig im Kopf habe!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 10:43:58
      Beitrag Nr. 86 ()
      @ Berta Rocker

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 10:45:42
      Beitrag Nr. 87 ()
      Groucho, bei Yukos handel ich nur "prozyklisch", d.h. wenn die erste weiße Kerze da oder in greifbarer Nähe ist. Auf technische Gegenreaktionen würde ich nicht bauen, da der Kurs auch ausgesetzt werden kann...
      Im Moment ist jeder Kauf von Yukos eine Spekulation gegen den Kreml. Best Case Szenario: Der Kreml vermeldet, dass die eingefrorenen Vermögenswerte von Yukos zwecks Schuldentilgung freigegeben werden. Dann rein!
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 10:47:39
      Beitrag Nr. 88 ()
      @as

      "spekulation gegen den kreml"

      geiler spruch

      :lick::lick::lick:


      halt uns auf dem laufenden, wenns news gibt, interessiert mich auch, da einzusteigen
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 10:49:22
      Beitrag Nr. 89 ()
      Repower kommt nicht aus dem Knick, was für eine träge Aktie. Hoffe trotzdem dass der Trend die Woche noch anhält...:cool:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 10:52:52
      Beitrag Nr. 90 ()
      Berta, halte euch wegen Yukos auf dem Laufenden.(zumindest Vormittags)
      :)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 10:55:16
      Beitrag Nr. 91 ()
      DER AKTIONÄR plus 70 vom 01.06.2004

      Trading-Musterdepot-Update

      Wir tätigen heute folgende Transaktion für das Trading-Musterdepot:

      Verkauf 4.000 Sunways (WKN 733 220) zum Kurs von 5,70 Euro in Frankfurt.

      Nach einem Kursplus von über 60 Prozent innerhalb von drei Handelstagen
      nehmen wir einen Teil der Gewinne mit. Für die restliche Position legen wir
      einen Stopp bei 5,35 Euro.

      Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die DER AKTIONÄR plus
      Redaktion
      ___________________________________________________________________________
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 10:56:26
      Beitrag Nr. 92 ()
      :)
      DER AKTIONÄR plus 70 vom 01.06.2004

      Trading-Musterdepot-Update

      Wir tätigen heute folgende Transaktion für das Trading-Musterdepot:

      Verkauf 4.000 Sunways (WKN 733 220) zum Kurs von 5,70 Euro in Frankfurt.

      Nach einem Kursplus von über 60 Prozent innerhalb von drei Handelstagen nehmen wir einen Teil der Gewinne mit. Für die restliche Position legen wir einen Stopp bei 5,35 Euro.

      Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
      DER AKTIONÄR plus Redaktion
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 10:59:42
      Beitrag Nr. 93 ()
      WPM -10% :)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 10:59:43
      Beitrag Nr. 94 ()
      solarbuden komplett shortwl jetzt hier

      insbesondere

      swv
      sww
      sag
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 11:01:41
      Beitrag Nr. 95 ()
      Moin YYO

      @ Berta

      Dito... WPM short geschlossen :)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 11:11:57
      Beitrag Nr. 96 ()
      wasn bei netlife los
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 11:21:16
      Beitrag Nr. 97 ()
      NC5 taxt hoch 1,70 - 1,80

      -------------

      NTF :confused::confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 11:30:46
      Beitrag Nr. 98 ()
      Evotec OAI sieht aufgehelltes Umfeld und bekräftigt Prognosen
      Evotec OAI sieht aufgehelltes Umfeld und bekräftigt Prognosen

      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Evotec OAI AG, Hamburg, blickt
      zuversichtlich auf den weiteren Verlauf des Jahres. Für 2004 werde bei
      aktuellen Wechselkursraten ein insgesamt leichtes Wachstum erwartet, sagte
      Vorstandsvorsitzender Jörn Aldag am Dienstag der Hauptversammlung in Hamburg
      und bekräftigte zuvor gemachte Angaben. Das Auftragsbuch entwickele sich
      positiv und spiegele die beobachtete Markterholung wider. Der Markt für
      Wirkstoffforschung und -entwicklung habe Ende 2003 die Talsohle
      durchschritten.

      Das Umfeld helle sich ingesamt wieder auf, die Pharmaindustrie verstärke
      ihre Outsourcingaktivitäten, die Venture Capital- und Börsenfinanzierungen
      für die US-Biotechnologiebranche nähmen wieder zu. Der Vorstand ist laut
      Aldag zuversichtlich, dass von April bis Dezember 2004 ein Umsatzwachstum
      von durchschnittlich 8% bis 10% erzielt werden könne. Mittelfristig werde
      sich der Aufschwung wieder in ein zweistelliges Wachstum umsetzen lassen.

      Im Rahmen der Strategie, die Aktivitäten in der Sparte Discovery Programs
      Division zu erweitern, würden derzeit Möglichkeiten ausgelotet, zusätzliche
      Programme innerhalb des Konzerns oder in Kooperation mit Pharma- oder
      Biotechnologieunternehmen durchzuführen, sagte der Vorstandsvorsitzende.
      Damit solle durch "beträchtliche Meilensteinzahlungen und
      Umsatzbeteiligungen" eine höhere Wertschöpfung generiert werden.

      Im Jahr 2003 habe Evotec OAI mehr als 30 neue Kunden gewonnen und über
      250 Projekte bearbeitet, sagte Aldag. Bei einigen Projekten würden die
      Partner Evotec OAI schon Meilensteinzahlungen und Umsatzprovisionen
      zugestehen, mit denen das Hamburger Unternehmen am potenziellen Erfolg
      beteiligt werde. Das Vorhaben, künftig vermehrt solche Rechte auf
      Ergebnisbeteiligung zu realisieren, basiere auf einer zunehmend eigenen
      Wirkstoffforschung.

      Bei der Vorlage der Erstquartalszahlen hatte der Vorstand für das
      laufende Jahr ein Umsatzwachstum bei aktuellen Wechselkursen von rund 3% und
      ein weiterhin positives EBITDA in Aussicht gestellt, wobei letzteres den
      Vorjahreswert von 4,1 Mio EUR aller Voraussicht nach nicht überschreiten
      werde. Mittelfristig wird ein jährliches Umsatzwachstum bei einer
      anhaltenden Aufhellung des Umfeldes zwischen 20% und 30% für möglich
      gehalten. Wann Evotec OAI zu diesen Raten zurückkehre, sei derzeit nicht
      absehbar, hieß es seinerzeit. ++ Kirsten Bienk
      Dow Jones Newswires/1.6.2004/kib/jhe
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 11:36:34
      Beitrag Nr. 99 ()
      ADE: Ölpreis steigt in London deutlich und klettert in New York fast auf 41 Dollar
      LONDON/NEW YORK (dpa-AFX) - Der Ölpreis ist kurz nach der Handelseröffnung
      an der Londoner Ölbörse IPE deutlich gestiegen. Der Juli-Future über einen
      Barrel der Nordseesorte Brent stieg in London bis 11.30 Uhr um 3,14 Prozent auf
      37,75 Dollar. In New York kletterte der Juli-Terminpreis über einen Barrel der
      Sorte Light, Sweet Crude an der Nymex im vorbörslichen Handel fast auf 41
      Dollar, nachdem er am Freitag noch mit 39,88 Dollar geschlossen hatte./FX/zb/sk
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 11:37:56
      Beitrag Nr. 100 ()
      ;)100:D
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 11:38:12
      Beitrag Nr. 101 ()
      Kauf jetzt doch Yukos mit engem Stopp. Dritte schwarze Kerze, - 11%. (22,50)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 11:42:32
      Beitrag Nr. 102 ()
      Moin ZF :cool:

      -------------

      Was wollt Ihr bei Yukos :eek::eek::eek:

      Fallendes Messer + extreme Unsicherheit... oder hab ich News verpasst :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 11:43:51
      Beitrag Nr. 103 ()
      Nein Top, aber mein Bauch denkt auch!
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 11:44:38
      Beitrag Nr. 104 ()
      NC5 Teil-VK zu 1,80 - KK 1,64
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 11:44:58
      Beitrag Nr. 105 ()
      DER AKTIONÄR plus 71 vom 01.06.2004

      Inhalt: Spekulation der Woche

      Trading-Musterdepot-Update

      Schneller als erwartet wurde auch die verbliebene Sunways-Position
      ausgestoppt:

      Verkauf 2.000 Sunways (WKN 733 220) zum Kurs von 5,25 Euro in Frankfurt.

      Spekulation der Woche

      Image Sensing Systems (WKN 901 650): Eine echte "Olympia-Aktie"

      Bald ist es so weit - die Olympischen Spiele beginnen am 13. August in
      Athen; Verkehrsexperten sind sich allerdings sicher, dass dann nicht nur
      sportliche Rekorde gebrochen werden, sondern auch das Chaos der Extraklasse
      in Athen Einzug hält. Südländische Lockerheit hat nämlich dazu geführt, dass
      zahlreiche Infrastrukturprojekte nicht fristgerecht abgeschlossen werden
      können.
      Um wenigstens etwas Kontrolle über die verfahrene Situation zu bekommen, hat
      die Stadt Athen am 1. März 2004 an das US-Unternehmen Image Sensing Systems
      (ISS) einen Auftrag zur Verkehrsüberwachung erteilt. Die Technologie von ISS
      heißt Autoscope und wird von der Gesellschaft seit 1984 erfolgreich
      eingesetzt. Mittlerweile sind weltweit rund 25.000 Kameras installiert, die
      in über 50 Ländern notorische Engpässe im Straßenverkehr kontrollieren und
      bei Gefahr ein schnelles Eingreifen der Sicherheitsbehörden erlauben.
      In Athen montiert ISS 75 Kameras an den großen Ausfallstraßen der Stadt. Die
      Kameras sind in ein Verkehrsüberwachungssystem eingebunden, das von Siemens
      und Actor aufgebaut und verwaltet wird.
      Anleger, die ihr Depot mit "Olympia-Aktien" aufstocken, dabei aber nicht auf
      die üblichen Sportpapiere setzen möchten, können ISS kaufen. Der
      Prestigeauftrag aus Athen könnte zudem dazu führen, dass ISS in Zukunft alle
      größeren Veranstaltungen begleiten darf.
      Die Aktie wird in New York unter dem Kürzel ISNS, in Berlin unter der WKN
      901 650 gehandelt. Ein Stoppkurs sollte zehn bis 15 Prozent unter dem
      aktuellen Kaufkurs von elf Euro platziert werden.
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 11:45:52
      Beitrag Nr. 106 ()
      Von Onkel Motte:

      01.06.2004 - 10:13 Uhr
      Yukos: Buy
      Credit Suisse empfiehlt in einer Studie vom 28. Mai die Aktie der russischen Yukos Oil Co. unverändert mit " Buy" .

      Die Analysten sind weiterhin überzeugt, dass Yukos nicht bankrottgehe, und sehen im jetzigen Aktienpreis von 7,50 Dollar eine attraktive Kaufgelegenheit.Der Titel weise eine geschätzte Kurs/Gewinn-Ratio für das Jahr 2004 von 4,0 auf und sei so günstig wie seit zwei Jahren nicht mehr. Natürlich seien die Risiken, wie in jedemEmerging Market, nicht völlig von der Hand zu weisen, Yukos biete aber ein enormes Potenzial. Die Analysten halten deshalb weiterhin an ihrem " Buy" -Rating fest.

      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 11:45:54
      Beitrag Nr. 107 ()
      Toller Sommer :)

      EM + Olympische Spiele :)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 11:47:51
      Beitrag Nr. 108 ()
      Top, gerade das gefunden:


      MOSKAU (Dow Jones-VWD)--Die OAO Gazprom, Moskau, erwägt den Kauf von Aktiva der Yukos Oil Co, falls der Ölkonzern zum Verkauf stehen sollte. Wenn es für Gazprom sinnvoll sei, werde ihr Unternehmen für Yukos bieten, sagte Wlada Rusakowa, Leiterin der strategischen Planungsabteilung des staatlichen russischen Gasmonopolisten. Nachdem in Presseberichten darüber spekuliert worden war, dass der russische Staat die in Moskau ansässige Yukos mit seinen Steuernachforderungen in die Insolvenz treiben könnte, haben mehrere Unternehmen Interesse an dem Unternehmen geäußert.

      Begehrt sind vor allem das Ölfeld Preobskoje in Westsibirien sowie verschiedene Lizenzen für Ölvorkommen in Ostsibirien.
      Dow Jones Newswires/1.6.2004/cn/jhe

      01.06.2004, 11:14
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 11:50:11
      Beitrag Nr. 109 ()
      Phantasie sehe ich auch darin, dass der Kreml nicht tatenlos zusehen wird, wie der RTX zusammenbricht. Yukos hat dort eine sehr hohe Gewichtung!
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 11:51:57
      Beitrag Nr. 110 ()
      Klingt alles ganz gut... ich bin nur über die pol. Situation in diesme korupten Mistland besorgt... Chance-Risko-Verhältnis stimmt aber so langsam...
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 11:59:24
      Beitrag Nr. 111 ()
      ***Fitch senkt Nokia-Ausblick auf "negativ" von "stabil"
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 12:07:44
      Beitrag Nr. 112 ()
      SWW - 12% :)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 12:09:14
      Beitrag Nr. 113 ()
      ADE: POLITIK: PKK-Kämpfer in Istanbul gefasst - angeblich Anschläge geplant
      ISTANBUL (dpa-AFX) - Türkische Sicherheitskräfte haben zwei mutmaßliche
      kurdische Rebellen gefasst, die in Istanbul "spektakuläre" Anschläge geplant
      haben sollen. Bei der Razzia im Istanbuler Stadtbezirk Kagithane seien vier
      Kilogramm Sprengstoff sowie Material zum Bau von Bomben sichergestellt worden,
      berichteten türkische Medien am Dienstag. Die Festnahme fand den Angaben zufolge
      bereits vergangenen Freitag statt.
      Die militärische Führung der kurdischen Rebellen hatte über Pfingsten den
      vor fünf Jahren verkündeten Waffenstillstand mit der Türkei für beendet erklärt.
      Vor Ausführung der Anschläge hätten die beiden PKK-Kämpfer auf Weisungen aus dem
      Nordirak gewartet, wohin sich die kurdischen Separatisten nach der Festnahme von
      PKK-Chef Abdullah Öcalan im Jahr 1999 zurückgezogen hatten.
      Die beiden Festgenommenen sollen in den Jahren 1997 bis 1999 im
      zentralanatolischen Sivas und in der Schwarzmeerprovinz Ordu mehrfach an
      Angriffen und Gefechten mit türkischen Sicherheitskräften beteiligt gewesen
      sein, bei denen den Angaben zufolge drei Soldaten, ein Polizist und zwölf
      Zivilisten getötet worden waren./bi/DP/tav
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 12:29:21
      Beitrag Nr. 114 ()
      :laugh::D


      ADE: VERMISCHTES: Attacke auf Auto von «Superstar» Alexander in Düsseldorf
      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Nach einer Attacke auf das Auto von Sänger und
      RTL-"Superstar" Alexander Klaws (20) ermittelt die Düsseldorfer Polizei gegen
      sieben Verdächtige. Während Klaws in einem Tonstudio zu Aufnahmen weilte, seien
      an seinem US-Sportwagen am Wochenende drei Reifen zerstochen worden, bestätigte

      von 22 bis 32 Jahren, die den Sänger - er hatte 2003 den "Superstar"-Wettbewerb
      gewonnen - schon bei seiner Ankunft beschimpft haben sollen./fc/DP/tav

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 12:30:57
      Beitrag Nr. 115 ()
      Yukos tumbles on court ruling

      Interfax. Tuesday, Jun. 1, 2004, 2:03 PM Moscow Time

      MOSCOW. June 1 (Interfax) - Most blue chips fell in early trading Tuesday due to a lack of foreign demand with Yukos tumbling hardest after Monday`s court ruling invalidating a share issue used in the failed Yukos/Sibneft merger.
      The same ruling led to a rise for Sibneft shares because now the 57.5% stake in the company that is held by Yukos will probably be unfrozen and return to Sibneft.
      As of 12:00 p.m., Moscow time, on the MICEX, Sibneft was up 4.6% to 78.48 and Yukos was down 5.8% to 211 rubles.
      On the RTS, which began 40 minutes late at 11:40 a.m., Moscow time, due to technical problems, Sibneft was up 4%, while Yukos had slumped 4.5%.
      Other blue chips were down 0.8% to 2.1% by midday on the MICEX.
      The court ruling leaves Yukos with no obstacles to a de-merger with Sibneft, but at present a deal seeing the return of funds paid during the merger process is impossible because all Yukos assets, including Sibneft shares, have been frozen, Bank of Moscow analysts said. Such a deal is the best outlook for Yukos because it would raise the necessary funds to pay off debts to the government. However, it is not clear whether the government will give Yukos this opportunity, they said.
      The drawn out divorce between the two oil giants has undermined hopes for Sibneft`s quick sale to one of the western holding companies, said Anatoly Kaplin of the Aton brokerage. "Canceling the Yukos share issue nears such an event. Yukos may be able to improve its finances because Sibneft chief Roman Abramovich is trying to return a stake sold for $3 billion in order to sell his company to foreign investors quickly," he said.
      Trading volume was at $0.594 million on the RTS (including $257,000 in direct deals), and 2.464 billion rubles on the MICEX.
      Trading with Gazprom shares on the St. Petersburg exchange opened two hours late at 12:30 p.m., but within minutes the shares were down 1.1% to 52 rubles.
      The S&P/RUX composite ruble index was up 0.25% to 711.62 by midday, and the index in dollars added 0.2% to 146.25.
      The RTS stock index rose 0.26% to 582.60 points.
      The MICEX composite edged up 0.09% to 535.87
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 12:44:11
      Beitrag Nr. 116 ()
      DGAP-DD: BOV AG <BV9>
      BOV AG <BV9>: Director`s-Dealings-Mitteilung


      Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1

      Angaben zum Meldepflichtigen

      Name: Bienert
      Vorname: Peter
      Funktion: Geschäftsführendes Organ
      Bei: Emittent

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: BOV AG
      WKN: 549370
      ISIN: DE0005493704

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: BOV AG
      ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 549370
      Nennbetrag: 1.0
      Kauf/Verkauf: Kauf
      Datum des Kaufs/Verkaufs: 27.05.04
      Kurs/Preis: 1.0
      Währung: EUR
      Stückzahl: 50000

      Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 01.06.2004

      Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de

      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 549370;ISIN: DE0005493704;Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 12:46:15
      Beitrag Nr. 117 ()
      Evotec OAI bekräftigt: Investition besser als Dividende
      Evotec OAI bekräftigt: Investition besser als Dividende

      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Evotec OAI AG, Hamburg, wird für die
      kommenden 2 Jahre keine Dividende zahlen. Bis zum Jahr 2005 werde das
      Ergebnis wegen anstehender Abschreibungen nicht positiv ausfallen, sagte
      Vorstandsvorsitzender Jörn Aldag am Dienstag der Hauptversammlung in
      Hamburg. Außerdem befinde sich das Unternehmen immer noch in einem jungen
      Markt, in dem bestimmte Positionen noch nicht besetzt seien. Aus diesem
      Grund präferiere der Vorstand, Mittel zu investieren und damit Ideen zu
      verwirklichen und so zur Steigerung des Unternehmenswertes beizutragen
      anstatt das Geld an Aktionäre auszuzahlen. +++ Kirsten Bienk
      Dow Jones Newswires/1.6.2004/kib/jhe
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 12:48:03
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.06.04 12:56:51
      Beitrag Nr. 119 ()
      du nervst mit deinem ganztagswerbescheiss und zig threads dazu
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 13:00:02
      Beitrag Nr. 120 ()
      EV4 :laugh:

      Anfüttern - schmeissen im ask per iceberg :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 13:01:07
      Beitrag Nr. 121 ()
      XETRA-MITTAG/Schwache Kurse - Steigender Ölpreis belastet DAX
      XETRA-MITTAG/Schwache Kurse - Steigender Ölpreis belastet DAX

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die deutsche Aktien tendieren am
      Dienstagmittag weiterhin schwach. Der DAX verliert gegen 12.50 Uhr MESZ 53
      Punkte oder 1,4% auf 3.868 Punkte. "Wir warten jetzt auf die Reaktion der
      Wall Street nach dem Anschlag in Saudi-Arabien", sagt ein Händler mit Blick
      auf das ruhige Geschäft. Belastet werde das Sentiment vom wieder anziehenden
      Ölpreis und den Sorgen vor weiteren Terroranschlägen im Nahen Osten. Auch
      die US-Futures weiteten ihre Verluste aus und drückten zusätzlich auf die
      Kurse, heißt es. Charttechnisch kämpfe der Index derzeit mit der
      Unterstützung bei 3.870 Punkten. Sollte dieses Niveau nicht halten, sei ein
      weiterer Rückgang bis auf 3.850 und dann 3.800 Punkte zu erwarten.

      Unmittelbar zur Eröffnung hatte der DAX die 3.930er Marke getestet, war
      aber an diesem Widerstand gescheitert. Auch unerwartet günstige
      Einkaufsmanagerindizes aus Deutschland und Europa konnten die Stimmung im
      Verlauf nicht mehr drehen. "Alles hängt am Öl", so ein Händler einer großen
      britischen Bank. Der Markt blende den Pfingstmontag aus und reagiere nun
      wieder auf den Ölpreis. Dieser steigt nach dem Anschlag in Saudi-Arabien
      weiter an. "Der Verkaufsdruck in der Kasse hält sich zwar in Grenzen,
      allerdings gibt es derzeit niemanden, der Käufe tätigt", so der Teilnehmer
      mit Blick auf die dünnen Umästze.

      HypoVereinsbank fallen um 2,3% auf 13,51 EUR. Die schweizerische Großbank
      UBS hat das Kursziel für die HypoVereinsbank gesenkt. Commerzbank
      verbilligen sich um 2,5% auf 13,08 EUR. Mit dem steigenden Ölpreis kommt
      auch der Dollar unter Druck, was gerade die exportabhängigen Autowerte
      belastet. DaimlerChrysler verlieren 1,7% auf 36,05 EUR, VW 1,5% auf 35,22
      EUR und BMW 1,5% auf 34,39 EUR. Allianz geben 1,9% auf 84,20 EUR nach.

      Lufthansa fallen um 0,3% auf 11,57 EUR. Händler meinen, es sei keine
      Überraschung, dass die Lufthansa für die jungen Aktien lediglich den
      Mindestpreis von 9,85 EUR erhalte. Auf der anderen Seite gewinnen Metro 0,6%
      auf 40,73 EUR. Die sich deutlich verbesserte Charttechnik führe dazu, dass
      seit einigen Tagen größere Käufer in dem Wert zu beobachten seien, sagt ein
      Händler. Auch MAN legen nach einem günstigen Fazit für die ersten fünf
      Monate des Jahres leicht zu, sie steigen um 0,1% auf 30,19 EUR.

      Medienberichte, wonach das israelische Unternehmen Teva und die indische
      Ranbaxy auf dem deutschen Generikamarkt zukaufen wollen, rücken die
      Pharmahersteller im MDAX in den Fokus der Anleger. Stada gewinnen 1,7% auf
      43,20 EUR, Schwarz Pharma 0,8% auf 22,85 EUR und Merck 1,4% auf 46,46 EUR.
      Der gesamte MDAX verliert 0,6% auf 4.857 Punkte, der TecDax gibt um 1,5% auf
      558 Zähler nach. Die Indikatoren für die Eröffnung der US-Börsen deuten
      einen leichteren Start an Wall Street an. So sinkt der Nasdaq-Future um 0,7%
      und der Future auf den S&P-500-Index um 0,5%. Am Rentenmarkt tendieren die
      Staatsanleihen gut behauptet. Die Feinunze Gold wurde zum Vormittagsfixing
      in London mit 395,85 USD gefixt. +++ Simon Steiner
      Dow Jones Newswires/1.6.2004/sst/bek/gre
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 13:03:03
      Beitrag Nr. 122 ()
      mal wieder zwergenaufstand bei evve

      lol

      und täglich grüsst das murmeltier
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 13:10:10
      Beitrag Nr. 123 ()
      Vielleicht fährt der EV4-Zug heute/morgen wieder in die andere Richtung um in einer künstlichen Panikphase die aktuellen Kauf-Lemminge wieder abzuwerfen ;)... WL...
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 13:13:32
      Beitrag Nr. 124 ()
      :laugh:



      Perfekter Werbegag... MM ist aktuell das Gesprächsthema...
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 13:25:47
      Beitrag Nr. 125 ()
      echt ne coole aktion
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 13:29:05
      Beitrag Nr. 126 ()
      Perfekt... MM rechnet wohl mit erhöhter Nachfrage am heutigen Tag... da kann man Restposten loswerden... das Risiko, dass Deutschland Europameister wird dürfte bei ca. 8-10% liegen... dagegen kann man sich durch eine Wette absichern...
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 13:31:29
      Beitrag Nr. 127 ()
      die sind einfach clever


      jeder, der sich mit dem gedanken trägt, nen neuen fernseher zu kaufen, wird das heute machen, denn er hat ja die chance, die kohle wiederzubekommen

      und das d die em gewinnt


      ROOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOFL

      die chance dürfte unter null liegen

      :)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 13:43:59
      Beitrag Nr. 128 ()
      Ökostrom-Hersteller profitieren von hohem Ölpreis -Kurse steigen




      Frankfurt, 01. Jun (Reuters) - Der anziehende Ölpreis rückt
      das Thema erneuerbare Energien zunehmend in den Blickpunkt der
      Investoren und sorgt für rege Nachfrage nach Aktien von
      Produzenten von Energie aus Wind, Sonne, Wasserkraft, Erdwärme
      und Biomasse. An der Börse legten in den vergangenen Wochen vor
      allem die Papiere von Solarstorm-Herstellern deutlich zu.

      "Die Weltkonferenz in Bonn sowie der derzeit hohe Ölpreis
      führen zu einer erhöhten Aufmerksamkeit für die Branche der
      erneuerbaren Energien", sagte NordLB-Analystin Karin Meibeyer
      mit Blick auf die am Dienstag begonnene Weltkonferenz für
      Erneuerbare Energien (Renewables04). Dem stimmte auch Gerrit
      Rohleder, Analyst bei Equinet, zu. "Derzeit sprechen der hohe
      Ölpreis sowie die in den vergangenen Wochen positive politische
      Diskussion bezüglich der Förderung erneuerbarer Energien für die
      Hersteller von Anlagen zur Erzeugung von Ökostrom", sagte er.
      Patrick Hummel, Analyst bei der LBBW, ergänzte: "Es herrscht ein
      bisschen Goldgräberstimmung. Alle Zeichen stehen auf Wachstum."



      AKTIENKURSE VON SOLARWORLD UND SUNWAYS AUF JAHRESHOCH

      In den Aktienkursen von Unternehmen aus dem Bereich
      alternative Energien spiegelt sich das steigende Interesse der
      Investoren angesichts des steigenden Ölpreises wider. Nach dem
      Anschlag mutmaßlicher El-Kaida-Extremisten in Saudi-Arabien
      ließen Befürchtungen vor Lieferengpässen des weltgrößten
      Erdölexporteurs die Ölpreise am Dienstag erneut kräftig steigen.
      Seit Anfang April verteuerte sich ein Barrel (rund 159 Liter)
      der Nordsee-Ölsorte Brent um mehr als ein Viertel auf
      derzeit über 38 Dollar.

      Zum Auftakt der viertägigen Weltkonferenz Renewables04, auf
      der die Weichen für eine stärkere Nutzung erneuerbarer Energien
      gestellt werden sollen, waren am Dienstag besonders die Aktien
      der Hersteller von Solarstorm-Anlagen wie Solarworld
      oder Sunways gefragt. Die Titel von Solarworld legten
      zeitweise um 15 Prozent auf ein Jahreshoch von 35 Euro zu, ehe
      sie gegen Mittag ins Minus drehten. Seit Anfang Mai verteuerte
      sich die Aktie damit um 50 Prozent. Auch die Aktien des
      Solartechnikherstellers Sunways markierten mit einem Plus von
      zeitweise rund 17 Prozent auf 5,95 Euro ein Jahreshoch. Bis zum
      Mittag gaben die Papiere ihre Gewinne jedoch wieder vollständig
      ab. Seit Anfang Mai hat sich der Sunways-Kurs etwa verdoppelt.

      Rohleder wies indes darauf hin, dass nicht alle Produzenten
      von Ökostrom-Anlagen miteinander vergleichbar seien. "Die
      Hersteller von Photovoltaik-Anlagen produzierten angesichts der
      positiven gesetzlichen Rahmenbedingungen derzeit an der
      Kapazitätsgrenze", sagte er. "Im Bereich Windenergie herrscht
      hingegen gegenwärtig ein scharfer Konkurrenzkampf. Zudem kämpfen
      die Firmen mit hohen Markteintrittsbarrieren im Ausland sowie
      Finanzierungsproblemen bei der Umsetzung von
      Windkraftprojekten", sagte er. Meibeyer sieht die
      Börsenentwicklung für die Gesamtbranche insgesamt verhalten, "da
      es viele Unsicherheitsfaktoren wie das immer noch im
      Gesetzgebungsverfahren befindliche Erneuerbare-Energien-Gesetz
      gibt".

      Die Aktien des im Technologieindex TecDax gelisteten
      Windanlagenherstellers Repower notierten am Dienstag
      mit 18,40 Euro und lagen damit ein Prozent sowohl über dem
      Vortagesschluss als auch ihrem Kurs Anfang Mai. Die Titel des
      Windkraftanlagenbetreibers Plambeck zogen am Dienstag
      um zwölf Prozent auf 2,23 Euro an. Seit Anfang Mai gaben die
      Papiere jedoch knapp fünf Prozent nach. Die Titel des
      Windenergiespezialisten Nordex legten im Tagesverlauf
      3,8 Prozent auf 0,80 Euro zu. Seit Anfang Mai gewannen sie rund
      acht Prozent.

      ban/mer
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 13:51:56
      Beitrag Nr. 129 ()
      ADE: Gericht treibt Yukos-Aktien in den Keller - Entflechtung mit Sibneft
      MOSKAU (dpa-AFX) - Die russische Justiz hat Aktien des angeschlagenen
      russischen Ölkonzerns Yukos ein weiteres Mal in den Keller getrieben.
      An der Moskauer Börse brachen die Yukos-Papiere am Dienstag um fast 12 Prozent
      ein, weil ein Schiedsgericht am Vorabend eine Zusatzemission von Yukos-Aktien
      für nichtig erklärt hatte. Die Papiere waren 2003 für die Fusion mit dem
      fünftgrößten russischen Ölunternehmen Sibneft ausgegeben worden.
      Der Schiedsspruch ermöglicht nach Ansicht von Analysten eine Entflechtung
      der beiden Konzerne. Demnach soll Sibneft 57,5 Prozent der eigenen Aktien
      zurückerhalten, die gegen 46,4 Prozent der Yukos-Papiere aus der Zusatzemission
      getauscht worden waren.
      Durch zahlreiche Kursstürze schrumpfte die Kapitalisierung von Yukos von
      mehr als 30 Milliarden Dollar vor der Verhaftung des damaligen Konzernchefs
      Michail Chodorkowski Ende Oktober 2003 auf derzeit 18,6 Milliarden Dollar. Somit
      liegt das Unternehmen, dem wegen der Steuernachzahlungen die Insolvenz droht,
      auf Platz drei nach Lukoil mit 22,3 Milliarden und Surgutneftegas mit knapp 21,9
      Milliarden Dollar./am/DP/tav
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 13:53:31
      Beitrag Nr. 130 ()
      ADE: Pixelpark verringert Verlust und peilt schwarze Zahlen an
      BERLIN (dpa-AFX) - Der Internet-Dienstleister Pixelpark hat seinen Verlust
      im vergangenen Jahr weiter verringert und sieht sich bei der Sanierung im Plan.
      Unter dem Strich stand 2003 noch ein Fehlbetrag von 6,6 Millionen Euro nach
      zuvor minus 38,4 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Dienstag in Berlin
      mitteilte. In der zweiten Hälfte dieses Jahres will der Vorstand bei steigenden
      Umsätzen die Gewinnschwelle im operativen Geschäft erreichen und 2005 im
      Gesamtjahr wieder schwarze Zahlen schreiben.
      Die stagnierende Nachfrage nach Internet-Dienstleistungen drückte den Umsatz
      im vergangenen Jahr allerdings nochmals deutlich auf 14,2 Millionen Euro
      (Vorjahr: 39,2 Mio. Euro), wie es hieß. Allerdings konnten erhebliche
      Kostensenkungen umgesetzt werden. So sank die Zahl der Beschäftigten binnen
      Jahresfrist weiter von 432 auf nun noch 145.
      Die Strategie zum Erreichen der Trendwende habe gegriffen, sagte der
      Vorstandsvorsitzende Michael Riese. Nach dem Rückzug aus Auslandsaktivitäten
      konzentriert sich Pixelpark auf sein Kerngeschäft. Der einstige Star am Neuen
      Markt kämpft seit längerer Zeit mit Verlusten und war durch interne Machtkämpfe
      geschwächt./sam/DP/tav
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 13:54:10
      Beitrag Nr. 131 ()
      das sieht doch schon mal gut aus :eek:

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 13:58:00
      Beitrag Nr. 132 ()
      :lick: Wahnsinn wie FJH sich langsam schön und stetig erholt! Vor drei Monaten war die noch bei 20,- €

      Demnächst gibt es 40 cent Dividende. Unter 14 immer noch ein klarer Kauf!

      Steuert aktuell wieder Richtung Tageshoch bei 11,59. Absolut kein Verkaufsdruck zu erkennen. Im Gegenteil - es wird fleissig gesammelt.

      WKN: 513010

      Am besten erkennt man dies im 3-Monats-Chart:






      Avatar
      schrieb am 01.06.04 13:59:20
      Beitrag Nr. 133 ()
      ADE: ANALYSE-FLASH: `Sammer-Abgang entlastet Personalkosten` - `Underperform` - HVB
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Aktien von Borussia Dortmund (BVB) haben
      bei weiter extrem am Dienstag kaum auf die Nachricht von der vorzeitigen
      Aufhebung des Vertrags mit Trainer Matthias Sammer reagiert. "Ich gehe davon
      aus, dass Herr Sammer gehen wollte und es entsprechend zu keiner Abfindung
      kommt", sagte Analyst Peter-Thilo Hasler von HVB Equity Research am Dienstag.
      Angesichts des relativ hoch dotierten Vertrages dürfte sich mit dem neuen
      Trainer eine Entlastung der Personalkosten ergeben. Allerdings sei die
      Kursrelevanz insgesamt nicht allzu groß einzuschätzen. Hasler bewertet das
      Papier mit "Underperform" bei einem Kursziel von 2,60 Euro./fat/tw
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 14:04:42
      Beitrag Nr. 134 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 14:08:08
      Beitrag Nr. 135 ()
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 14:09:50
      Beitrag Nr. 136 ()
      FB zu BKN:


      Aktienprofil (Stand 31.03.04 wenn
      nicht anders angegeben)
      Marktkapitalisierung (31.05.04) €71,04 Mio.
      Enterprise Value (31.05.04) €81,09 Mio.
      Aktien im Umlauf 13.506.484
      Liquide Mittel und Beteiligungen €1,415 Mio.
      Betriebskapital -€2,068 Mio.
      Eigenkapital €10,649Mio.
      Stephen Love stephenl@firstberlin.com
      Scott McCollister s.mccollister@firstberlin.com
      First Berlin
      Equity Research Group
      Schumannstr. 17
      10117 Berlin
      Fon +49 (0)30 - 809 39 684 Fax +49 (0)30 -809 39 687
      Highlights
      • Der Halbjahresüberschuss verzeichnete im Vorjahresvergleich
      eine dramatische Verbesserung von –€1,344 Mio. auf €0,292
      Mio. und lag damit weit über unserem Prognosewert von €0,145
      Mio.
      • Der Umsatz, der gegenüber dem Vorjahreswert (€1,953 Mio.) um
      41,3% auf €2,759 Mio. zulegte, entsprach nahezu unserer
      Schätzung vom Februar 2004 (€3,047 Mio.).
      • Das EBITDA, das nach €0,790 Mio. im Vorjahr um 108% auf
      €1,641 Mio. anzog, entsprach ebenfalls nahezu unserem
      Prognosewert von €1,847 Mio.
      • BKN gab eine Kapitalerhöhung um bis zu 4.502.161 neue Aktien
      im Verhältnis 3:1 zu einem Preis von bis zu €4,00 bekannt und
      soll einen Erlös von €16,0 Mio. erzielen.
      • Die Serie „The Legend of the Dragon” wird im Frühling 2005
      in Großbritannien von der BBC ausgestrahlt, wobei der Erlös aus
      der Serie erstmals im 2. Halbjahr 2004 verbucht wird.
      • Nach Fertigstellung der Serie „Legend of the Dragon“ soll mit
      der Produktion des nächsten Projekts „Ali Baba and the Forty
      Thieves: The Lost Scimitar of Arabia” begonnen werden.
      • Für das Jahr 2004 erhöhen wir unsere Jahresüberschussprognose
      von €1,040 Mio. auf €1,258 Mio. Jedoch senken wir gleichzeitig
      unsere Umsatzschätzung von €8,815 Mio. auf €7,027 Mio.
      • Wir erhöhen unser Kursziel für BKN von €2,75 auf €4,75.
      Dieser Wert entspricht einem KGV für das Jahr 2005 in
      Höhe von 32.
      BKN International AG
      Primary Exchange: Frankfurt Symbol: BKQ
      General Standard ISIN:DE0005290704
      London Symbol: BKN
      Ergebnisse des 1. Halbjahres
      Bewertung: Reduce
      Risikobewertung: Hoch
      Kursziel: €4,75
      1/4
      Finanzen Aktuell & Schätzungen*
      Überblick
      FIRST BERLIN
      Equity Research
      1. Juni 2004 Media
      Deutschland
      Aktueller Stand: (31.05.2004.) €5,26
      52-Wochen-Schwankung: €5,82/€0,26
      Durchschnittliches Handelsvolumen (52 Wochen) 79.728
      Free Float 54,35%
      2003A 2004E 2005E 2006E
      Umsatz
      € Mio.
      4,491 7,027 9,234 10,122
      Jährl. Zuwachs -26,3% 56,5% 31,4% 9,6%
      EBIT
      € Mio.
      -0,856 1,452 2,328 3,088
      EBITDA
      € Mio.
      1,968 4,456 5,450 6,210
      Jahresüberschuss
      € Mio.
      -1,262 1,258 2,019 2,699
      GpA -0,15 0,09 0,15 0,20
      Unternehmensprofil
      BKN und ihre Tochtergesellschaften produzieren, vertreiben
      und vermarkten Kinder-Zeichentrickfernsehsendungen und
      befassen sich außerdem mit dem Merchandising und der
      Lizenzierung der Rechte an diesen Sendungen. Die
      Gesellschaft ist in Köln eingetragen. Der Sitz von BKN New
      Media Ltd. ist in London. Sie besitzt daneben noch eine USTochtergesellschaft,
      BKN New Media, Inc. Das Unternehmen
      beschäftigt 16 Mitarbeiter.
      * Geschäftsjahr endet am 30. September
      Quelle: Bloomberg
      2/4
      BKN International AG FIRST BERLIN
      Equity Research
      1. Juni 2004
      Überblick 1. Halbjahr
      Am 27. Mai 2004 gab BKN International AG ihr
      Ergebnis für die erste Hälfte des Geschäftsjahres
      bekannt, das am 30. September 2004 endet.
      Der Halbjahresüberschuss verzeichnete im
      Vorjahresvergleich eine dramatische Verbesserung von
      –€1,344 Mio. auf €0,292 Mio. und lag damit weit über
      unserem Prognosewert von €0,145 Mio. Er konnte
      damit im Vergleich zum guten Ergebnis im 2. Halbjahr
      2003 weiter gesteigert werden. Dies gelang dem
      Unternehmen durch Restrukturierungen und
      Konzentration auf die Vermarktung seines
      Filmkatalogs.
      Der Umsatz, der gegenüber dem Vorjahreswert (€1,953
      Mio.) um 41,3% auf €2,759 Mio. zulegte, entsprach
      nahezu unserer Schätzung vom 3. Februar 2004 (€3,047
      Mio.). BKN erwirtschaftete ihren Umsatz in diesem
      Zeitraum ausschließlich mit dem bestehenden
      Filmkatalog, davon 56% im Fernsehgeschäft und die
      übrigen 44% mit Consumer Brands.
      Das EBITDA, das nach €0,790 Mio. im Vorjahr um
      108% auf €1,641 Mio. anzog, entsprach ebenfalls
      nahezu unserem Prognosewert von €1,847 Mio.
      Die neuen Aktien von BKN wurden im Dezember 2003
      auf dem Alternative Investment Market (AIM) in
      London platziert. Seit dem 15. März 2004 sind sie auch
      in Frankfurt notiert, um die Liquidität der Aktie zu
      verbessern.
      Wir hatten vergangene Woche Gelegenheit zu einem
      Gespräch mit dem Finanzvorstand der BKN, Herrn
      Wayne Mowat, über die aktuelle Situation der
      Gesellschaft und die anstehenden Projekte. Erfreulich
      war hierbei die Mitteilung, dass die Serie „Legend of
      the Dragon“ plangemäß voranschreitet und diesen
      Herbst zum Abschluss gebracht werden soll. Diese Serie
      wird im Frühling 2005 in Großbritannien von der BBC
      ausgestrahlt, wobei der Erlös aus der Serie erstmals im
      2. Halbjahr 2004 verbucht wird. Herr Mowat teilte uns
      außerdem mit, dass sich das Management nach wie vor
      darauf konzentriert, die Fixkosten unter Kontrolle zu
      halten. Dies wird dadurch erreicht, dass ausschließlich
      für die Dauer des jeweiligen Projekts befristete
      Arbeitsverträge abgeschlossen werden und die Zahl der
      festangestellten Mitarbeiter so niedrig wie möglich
      gehalten wird.
      Hauptversammlung
      Die BKN veranstaltete am 4. März 2004 ihre
      Hauptversammlung. Die Aktionäre haben den Vorstand
      mit Zustimmung des Aufsichtsrats dazu ermächtigt, das
      Grundkapital in den nächsten fünf Jahren um bis zu
      6.752.242 neue Aktien aufzustocken.
      Auf der Hauptversammlung haben die Aktionäre
      außerdem den Rückkauf von bis zu 10% des
      Aktienkapitals zu Marktkursen über die XETRA-Börse
      in Frankfurt genehmigt.
      Kapitalerhöhung
      BKN gab eine Kapitalerhöhung um bis zu 4.502.161
      neue Aktien im Verhältnis 3:1 zu einem Preis von bis zu
      €4,00 bekannt. Wir gehen davon aus, dass die Aktien in
      Anbetracht des aktuellen Aktienkurses in Verbindung
      mit den künftigen Wachstumsaussichten der
      Gesellschaft recht schnell platziert werden. Durch die
      Kapitalerhöhung soll ein Erlös von €16,0 Mio.
      entstehen, der zur Finanzierung der neuen Ali-Baba-
      Serie von BKN, zum Ausbau der Aktivitäten auf dem
      asiatischen Markt und zur Stärkung der Bilanz
      verwendet werden soll.
      Es handelt sich hierbei um die zweite Kapitalerhöhung
      innerhalb von neun Monaten. Die erste Platzierung im
      vergangenen November verlief erfolgreich und erzielte
      €6,3 Mio. Die Einnahmen wurden zur Finanzierung der
      neuen „Legend of the Dragon“-Serie sowie zur
      Verbesserung der mangelhaften Liquiditätslage von
      BKN genutzt. Im 1. Halbjahr 2004 hat sich der
      Finanzmittelbestand von €0,026 Mio. auf €1,415 Mio.
      stark verbessert. Trotz der verbesserten Liquiditätslage
      weist BKN immer noch ein negatives Betriebskapital
      von €2,068 Mio. auf. In Anbetracht der neuen
      Kapitalerhöhung, durch die voraussichtlich €16 Mio.
      erzielen werden, gehen wir jedoch davon aus, dass BKN
      alle ungelösten Liquiditätsprobleme bereinigen kann.
      Künftige Projekte
      Nach Fertigstellung der Serie „Legend of the Dragon“
      soll mit der Produktion des nächsten Projekts „Ali Baba
      and the Forty Thieves: The Lost Scimitar of Arabia”
      begonnen werden. Nach Aussage der Geschäftsführung
      ist für dieses Projekt ein ähnliches Budget wie das für
      die Serie „Legend of the Dragon“ vorgesehen, wobei die
      Produktionskosten mit €5,2 Mio. angesetzt worden sind.
      BKN verfügt über einen Katalog von 22 Serien und
      3/4
      BKN International AG FIRST BERLIN
      Equity Research
      konnte vor kurzem für einen der Titel eine einzigartige
      Verwertungsmöglichkeit erschließen. Der Regisseur
      der Filmreihe „Herr der Ringe“, Peter Jackson, gab
      bekannt, dass er in Zusammenarbeit mit Universal
      Pictures für Weihnachten 2005 die Produktion einer
      Neufassung des Hollywood-Klassikers „King Kong“
      beabsichtigt. BKN wird gleichzeitig auf DVD eine
      eigene Trickfilmserie „Kong - King of Atlantis“
      vermarkten und hat mit GoodTimes Entertainment eine
      Vertriebsvereinbarung abgeschlossen, aus der ein
      Absatzvolumen von 150.000 DVDs in Nordamerika
      erwartet wird. Herr Mowat sagte uns, dass sich durch
      diese Vereinbarung der Jahresüberschuss der
      Gesellschaft für 2006 um weitere €2 Mio. erhöhen
      könnte. Wir haben eine der Episoden der Originalserie
      gesehen und sind der Meinung, dass BKN durch den
      Sogeffekt der Peter Jackson-Produktion von „King
      Kong“ dieses Absatzziel spielend erreichen kann.
      BKN beabsichtigt die Eröffnung eines Büros in
      Singapur. Zur Zeit ist ein Mitarbeiter vor Ort, wobei
      der dortige Mitarbeiterstamm auf 3 - 4 erhöht werden
      soll. Die Gesellschaft will durch die Lizenzierung ihres
      Katalogs sowie durch die aktive Akquisition neuer
      asiatischer Titel ihre Präsenz im asiatischen Markt
      ausbauen. Viele beliebte Serien stammen aus Asien,
      und BKN ist zuversichtlich, aus diesem regen Markt
      Kapital zu schlagen.
      Ausblick
      Angesichts der günstigen Geschäftsentwicklung im
      ersten Halbjahr sowie des beeindruckenden
      Kostensenkungserfolgs der Geschäftsführung erhöhen
      wir unsere Jahresüberschussprognose für das Jahr 2004
      von €1,040 Mio. auf €1,258 Mio. Gleichzeitig senken
      wir jedoch aufgrund der Schwierigkeiten des neuen
      Londoner Büros der Gesellschaft bei seinen
      Absatzausbaubemühungen unsere Umsatzschätzung
      von €8,815 Mio. auf €7,027 Mio.
      Wir nehmen ferner für das Jahr 2005 eine
      konservativere Haltung ein, so dass wir unsere
      Umsatzprognose von €10,735 Mio. auf €9,234 Mio.
      senken. Gleichzeitig passen wir jedoch unsere
      Zielvorgaben für den Jahresüberschuss von €1,520
      Mio. auf €2,019 Mio. nach oben an.
      Für das Jahr 2006 erwarten wir bei einem geschätzten
      Umsatz von €10,122 Mio. einen Jahresüberschuss in
      Höhe von €2,699 Mio.
      Je nach dem Markterfolg der Kong-Serie sowie der
      Höhe des Veräußerungserlöses für die USTochtergesellschaft
      könnten unserer Ansicht nach diese
      Ziele sogar überschritten werden.
      1. Juni 2004
      Anlageempfehlung
      Wir erhöhen unser Kursziel für BKN von €2,75 auf €4,75. Dieser Wert entspricht einem KGV für das Jahr
      2005 in Höhe von 32. Das gegenüber unserem letzten Bericht (25) gestiegene KGV ist auf die strikte
      Kostenkontrolle der Gesellschaft sowie den größer als erwarteten Ergebniszuwachs zurückzuführen. Bei
      einer Ergebnisentwicklung, die unsere Erwartungen überstieg, wurden seit unserem letzten Bericht (3.
      Februar 2004) Kursgewinne von mehr als 186% von €1,84 auf das jetzige Niveau zwischen €5,00 und
      €5,40 verzeichnet, so dass wir die Aktie von BKN nunmehr für überbewertet halten. Bei dem jetzigen
      Niveau sehen wir besonders vor dem Hintergrund der laufenden Kapitalerhöhung nur begrenztes
      Kurspotenzial und würden daher zur Gewinnmitnahme mit anschließendem Wiedereinstieg bei fallenden
      Kursen raten.
      Unsere Anlageempfehlung lautet daher bei einem auf €4,75 erhöhten Kursziel „Reduce“.
      Wir stufen aufgrund der schwindenden Volatilität der Aktie sowie der Entscheidung der Gesellschaft, die
      Notierung aller Aktien sowohl in London als auch in Frankfurt zu veranlassen, außerdem unsere
      Risikobewertung von Spekulativ auf Hoch ab.
      Zu den Risiken für unser Kursziel gehören der momentan schwache Fernseheinkaufsmarkt sowie
      Liquiditätsfragen.
      4/4
      FIRST BERLIN
      Equity Research
      Gemäß den Grundsätzen der Wahrung der Unabhängigkeit der Analysten von First Berlin, erfolgt die Vergütung des Analysten anhand eines breiten
      Bewertungsspektrum und ist unabhängig von Firmentransaktionen, Tradingumsätzen oder Gebühren für Vermögensverwaltungsgebühren.
      Die Analysten besitzen keine Wertpapiere dieser Firma.
      First Berlin besitzt keine Wertpapiere dieser Firma.
      Risikobewertung
      Die Risikobewertung, die erwartete Kursschwankungen und andere grundlegende Risikofaktoren widerspiegelt, ist: Niedrig, Mittel, Hoch und Spekulativ.
      Bewertungssystem
      STRONG BUY (steigt um mindestens 15% über Marktdurchschnitt);
      BUY (steigt um maximal 15% über Marktdurchschnitt);
      HOLD (entspricht Marktniveau);
      REDUCE (sinkt um maximal 15% unter Marktdurchschnitt)
      SELL (sinkt um mindestens 15% unter Marktdurchschnitt)
      Dieser Bericht stellt kein Verkaufsangebot oder die Aufforderung zum Kauf irgendwelcher Wertpapiere dar, falls die Gerichtsbarkeit dies nicht für
      rechtmäßig erachtet. Wir raten zu keinerlei Handlungen aufgrund der gegebenen Informationen. Dieses Material ist zur allgemeinen Information der
      Kunden von First Berlin. Die spezielle Zielsetzung, die finanzielle Situation oder die Erfordernisse des individuellen Kunden werden dabei nicht
      berücksichtigt. Bevor der Kunde aufgrund einer Empfehlung oder Angabe in diesem Bericht tätig wird, sollte geprüft werden, ob dies unter den eigenen,
      speziellen Umständen angemessen ist und ggf. professioneller Rat in Anspruch genommen werden. Das Material basiert auf Informationen, die wir als
      zuverlässig ansehen; wir können aber nicht gewährleisten, dass es korrekt und vollständig ist. Die dargestellten Einschätzungen beziehen sich auf den
      derzeitigen Stand der Dinge. Wir werden bemüht sein, die dargelegten Informationen zu aktualisieren, daher ist das Kopieren, Fotokopieren oder
      Vervielfältigen irgendwelcher Art sowie die Weitergabe ohne die vorherige schriftliche Einverständniserklärung von First Berlin nicht gestattet.
      Investoren sollten annehmen, dass First Berlin ein professionelles Verhältnis zu dieser Firma sucht oder gesucht hat.
      BKN International AG 1. Juni 2004
      Detaillierte Finanzen – Aktuell & Schätzungen IAS
      2002A 2005E 2006E
      in t € Total A H1 A H2 A Total A H1 A H2E Total E TotalE TotalE
      Umsatzerlöse 6097 1953 2538 4491 2759 4268 7027 9234 10122
      Herstellungskosten -21493 -1399 -369 -1768 -1118 -1453 -2571 -3784 -3912
      Abschreibungen -53162 -1963 -1616 -3579 -1280 -1724 -3004 -3122 -3122
      Betriebsergebnis -68558 -1409 553 -856 361 1091 1452 2328 3088
      Sonstige Aufw endungen
      und Erträge -2867 67 -471 -404 -67 -123 -190 -300 -289
      Ergebnis vor Steuern -71425 -1342 82 -1260 294 968 1262 2028 2799
      Steuern vom Einkommen
      und Ertrag -1264 -2 0 -2 -2 -2 -4 -9 -100
      Jahresüberschuss/
      Jahresfehlbetrag -72689 -1344 82 -1262 292 966 1258 2019 2699
      Ergebnis je Aktie -8,60 -0,16 0,01 -0,15 0,02 0,07 0,09 0,15 0,20
      EBITDA -8172 790 1178 1968 1641 2815 4456 5450 6210
      2004E 2003A
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 14:10:15
      Beitrag Nr. 137 ()
      München, 01. Juni 2004
      Advanced Medien AG führt die auf der ordentlichen Hauptversammlung am 19.05.2004 beschlossene Barkapitalerhöhung durch
      München, 01.06.2004 - Der Vorstand der Advanced Medien AG (ISIN DE-0001262186, WKN 126218) beschloss heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats die Durchführung der auf der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft am 19. Mai 2004 mit hoher Mehrheit beschlossenen Barkapitalerhöhung in Höhe von bis zu Euro 5.386.500,00.

      Die Barkapitalerhöhung dient zu einem großen Teil der Finanzierung des am 06. Mai 2004 gemeldeten Erwerbs der Atlas Air Gruppe. Die jungen Aktien werden den Aktionären über die VEM Aktienbank AG mit Sitz in München im Wege des mittelbaren Bezugsrechts für die Dauer von zwei Wochen ab 02. Juni 2004 im Verhältnis von einer alten Aktie zu zwei neuen Aktien zum Bezug angeboten. Die neuen Aktien sind ab dem 01. Januar 2004 gewinnberechtigt. Ein Bezugsrechtshandel ist nicht vorgesehen. Das Bezugsangebot wird am 2. Juni 2004 im elektronischen Bundesanzeiger und in der Financial Times Deutschland veröffentlicht werden.

      Der Unternehmensbericht wird in Kürze bei der Frankfurter Wertpapierbörse eingereicht werden, um die Zulassung der Aktien dieser Kapitalerhöhung sowie der Aktien aus der im April 2004 durchgeführten Kapitalerhöhung am geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse zu beantragen.

      Bei vollständiger Platzierung der neuen Aktien erhöht sich die Aktienzahl der Gesellschaft auf rund 8,1 Mio Stück.

      Advanced Medien AG

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 14:12:18
      Beitrag Nr. 138 ()
      ADE: SPORT: Bert van Marwijk wird neuer Cheftrainer bei Borussia Dortmund
      DORTMUND (dpa-AFX) - Der Niederlände
      Cheftrainer beim Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund. Wie der Club am
      Dienstag mitteilte, soll der 52 Jahre alte Trainer von Feyenoord Rotterdam schon
      am (heutigen) Nachmittag vorgestellt werden. Damit hat der Club nur zwei Tage
      nach der Trennung von Matthias Sammer einen Nachfolger gefunden. Van Marwijks
      Vertrag in Rotterdam läuft zum Saisonende aus./ri/DP/tav
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 14:14:55
      Beitrag Nr. 139 ()
      LOCKANGEBOT

      Media Markt wettet gegen Rudi Völler

      Von Christian Gödecke

      Bei der am 12. Juni beginnenden Fußball-EM in Portugal ist die DFB-Elf nur Außenseiter. Für den Elektronikkonzern Media Markt Grund genug, eine ausgefallene Werbeaktion zu starten. Wer heute einen Fernseher kauft, erhält sein Geld zurück - wenn Deutschland Europameister wird.



      Media-Markt-Werbung: Geld zurück bei EM-Titel
      Hamburg - Werbeaktionen von Media Markt (" Ich bin doch nicht blöd" ) waren schon immer etwas ausgefallener. Zu seinem 25. Geburtstag hat sich der Elektronikhändler wieder etwas Überraschendes einfallen lassen: Sollte die deutsche Fußball-Nationalmannschaft in Portugal Europameister werden, bekommt jeder Kunde, der heute einen Fernseher erwirbt, den Kaufpreis erstattet, verspricht das Unternehmen.

      " Wir wollen ein bisschen patriotisch sein und sind zuversichtlich, dass Deutschland Europameister wird" , erklärt Media-Markt-Pressesprecher Bernhard Taubenberger die Gründe für die Verkaufsaktion. Allerdings ist der Media Markt bisher nicht durch Patriotismus aufgefallen, sondern eher dadurch, nicht blöd zu sein. Vor allem wenn es ums Verkaufen geht.

      So war dem Unternehmen in Frankreich, wo Media Markt als " Hypermedia" firmiert, die Fernseher-Aktion offensichtlich zu heikel. Gilt die Equipe Tricolore doch als großer EM-Favorit.

      Die Leistungen der deutschen Nationalmannschaft in den vergangenen Monaten hingegen geben nicht unbedingt Anlass zur Hoffnung, dass die Elf von Teamchef Rudi Völler in Portugal eine gute Rolle spielen könnte. Gegen die großen Fußballnationen wie Spanien oder Italien hagelte es ausnahmslos Niederlagen; das Freundschaftsspiel in Rumänien wurde sogar mit 1:5 verloren. Neben Siegen gegen Kroatien und Belgien kann nur der 7:0-" Malteser Hilfsdienst" vor fünf Tagen als Motivationshilfe dienen.

      Vorrunden-Aus wahrscheinlich

      Die nicht allzu großen Chancen auf einen deutschen EM-Sieg spiegeln sich auch in den Quoten der Wettanbieter wider. Der Online-Dienst " betandwin" zahlt für einen EM-Sieg des deutschen Teams bei einem Euro Einsatz zehn Euro aus. Eine Mittelfeldquote. Wahrscheinlicher als ein gutes Ergebnis für den WM-Zweiten von 2002 ist laut " betandwin" ein Ausscheiden nach der Vorrunde. Denn aus der deutschen Gruppe kommen bei den Buchmachern Tschechien und Holland weiter. Auch wenn sich Media-Markt-Pressesprecher Trauenberger wünscht, " dass wir die Wette verlieren" - es spricht nicht viel dafür, dass am 5. Juli, dem Tag nach dem EM-Finale, Geld an die Fußballfans zurück überwiesen wird.

      Für alle, die in Deutschland an einem Erfolg der Völler-Truppe zweifeln, aber trotzdem sparen wollen, gibt es Alternativen: Ab Mittwoch verkauft der Discounter Aldi Fernseher für 99 Euro. Oder die Pessimisten setzen beim Buchmacher viel Geld auf ein Vorrunden-Aus der Nationalmannschaft. Derzeit zahlt " betandwin" bei einem Ausscheiden vorm Viertelfinale für einen Euro Einsatz 2,20 Euro.

      Lieber scheinen die deutschen Fußballfans allerdings den Fernseher-Köder zu schlucken. In den 174 Media-Markt-Filialen Deutschlands gibt es laut Taubenberger " einen regelrechten Sturm auf unsere TV-Abteilungen" .

      Wer allerdings heimlich darauf hofft, sein bei Media Markt erworbenes Gerät nach einem frühen Ausscheiden der deutschen Mannschaft noch zurückgeben zu können, muss enttäuscht werden. Hat das Nationalteam bereits nach dem zweiten Spiel gegen Lettland am 19. Juni keine Chance mehr auf ein Weiterkommen, ist die gesetzliche Rückgabefrist von zwei Wochen bereits abgelaufen.
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 14:19:07
      Beitrag Nr. 140 ()
      Bin bei Yukos erstmal wieder raus zu 23 (KK 22,5). Kein Kaufdruck.
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 14:32:51
      Beitrag Nr. 141 ()
      Kauf Kontron, Rückkauf Senator zu 0,29.
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 14:33:30
      Beitrag Nr. 142 ()
      @ as

      Kannst Du Gedanken lesen :eek::cool:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 14:42:37
      Beitrag Nr. 143 ()
      hab mir mal ein paar ogg genommen, das spiel sieht gut aus (www.panzers.de gibts screenshots)

      dürfte den nerv einiger spieler treffen



      Überraschend hat der Karlsruher Publisher von Computerspielen
      in den ersten drei Monaten einen Nettogewinn von 0,2 Millionen
      Euro erzielt. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen lag bei 300.000
      Euro. Vor dem Hintergrund eines Umsatzrückgangs um ein Viertel
      auf lediglich 3,6 Millionen Euro ist der Überschuss erfreulich. Wie
      Finanzvorstand Christoph Syring im Hintergrundgespräch
      betont, ist der Gewinn ohne Sondereffekte oder sonstigen
      bilanziellen Zaubertricks zustande gekommen. „Unseren Gewinn
      haben wir aus dem operativen Geschäft erzielt. Da wir eine sehr
      schlanke Struktur haben, können wir selbst bei niedrigen Umsätzen
      Überschüsse einfahren“, sagt der CFO. Im vergangenen
      Geschäftsjahr ist der Finanzvorstand mit der Axt durch die Bilanz
      gegangen und hat kräftig aufgeräumt. Dadurch entstand ein Verlust
      von elf Millionen Euro bei Umsatzerlösen von 15,5 Millionen
      Euro. „Wir haben inzwischen die grundlegende
      Restrukturierungsphase abgeschlossen und können wieder nach
      vorne blicken“, erklärt Syring.
      Äußerst spannend wird es für das Unternehmen am 18. Juni. An
      diesem Tag erfolgt das deutsche Release des viel versprechenden
      Spiels „Codename: PANZERS“. Laut Syring kommt der
      „Echtzeit-Strategie Hit des Jahres“ mit einer Stückzahl von rund
      90.000 am ersten Tag in die Läden. Das Spiel hat beste Chancen ein
      Blockbuster zu werden und an die Erfolge von Sudden Strike oder
      Cossacks aus dem Hause CDV Software Entertainment
      (DE0005488126) anzuknüpfen. Selbst die Fachpresse ist
      durchweg begeistert von dem Produkt. Das ist neben den hohen
      Vorbestellungen der Einzelhändler natürlich ein sehr guter
      Indikator, aber kein Garant für einen Erfolg, erklärt Syring. Von
      einem Erfolg des Spiels hängt auch die Zukunft des Unternehmens
      ab. Sollte sich „Codename: PANZERS“ überraschend als Reinfall
      entpuppen, wäre eine Übernahme nicht mehr auszuschließen,
      sagt Syring. Per Ende März verfügte die Firma nämlich noch über
      liquide Mittel von 872.000 Euro. „Unsere Cashposition ist unser
      Sorgenkind“. Dem Vernehmen nach wird sich der Cashbestand
      aber schon nach der Veröffentlichung von „Codename: PANZERS“
      „entspannen“. „Läuft das Spiel vernünftig und wie von uns
      geplant, können wir bis zum Ende des Jahres sehr beruhigt sein“.
      Eine Kapitalerhöhung lehnt der CFO auf aktuellem Kursniveau
      kategorisch ab. „Wir verschenken doch kein Tafelsilber und
      nehmen jetzt eine Verwässerung in Kauf“. Etwas zurückhaltend
      zeigte sich der diplomierte Kaufmann hinsichtlich einer konkreten
      Umsatz- und Ergebnisprognose. „Wir wollen einen höheren
      Umsatz als in 2003 erzielen. Beim Ergebnis müsste es schon mit
      dem Teufel zugehen, wenn wir es nicht schaffen sollten, schwarze
      Zahlen zu schreiben“, sagt Syring. Nach unseren Berechnungen
      dürfte CDV in 2004 zwischen 17 und 18 Millionen Euro umsetzen
      und ein EBIT respektive einen Nettogewinn (Zins- und
      Steuerzahlungen sind nicht nennenswert) von circa 1,5 Millionen
      Euro erwirtschaften. Der ehemalige CFO der Lambda Physik wird
      zudem CDV nach den harten Sanierungsarbeiten nicht verlassen.
      „Ich möchte die Früchte der Ernte bei CDV auch einfahren“.
      Die Aktie wird mit einem Börsenwert von 5,6 Millionen Euro fast
      wie ein insolventes Unternehmen bewertet. Angesichts der Chance
      mit „Codename: PANZERS“ ein Comeback zu feiern, ist die Aktie
      äußerst reizvoll. Verdienen die Badener in 2004 1,5 Millionen
      Euro liegt das KGV bei läppischen 3,7. Kaufenswert, aber
      spekulativ.
      CDV: Mit dem Panzer zum KGV 3,7
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 14:43:15
      Beitrag Nr. 144 ()
      Verkauf Kontron zu 6,28 (KK 6,15).
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 14:43:59
      Beitrag Nr. 145 ()
      GW :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 14:46:04
      Beitrag Nr. 146 ()
      Danke!
      :yawn:

      Ps: Nur die Schweinebude Lycos läuft nicht.
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 14:50:49
      Beitrag Nr. 147 ()
      Gestern Empfehlung von Plambeck bei 1,92 jetzt 2,36:laugh:
      heute Umweltkontor zu 0,78 gekauft jetzt 0,91 :laugh:
      jetzt hoffe ich das ich bei Energiekontor zum Zuge komme
      1,75;)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 14:52:16
      Beitrag Nr. 148 ()
      COO :confused::confused::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 14:56:37
      Beitrag Nr. 149 ()
      Top, warum nicht einfach bevorstehende Insolvenz?
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 15:02:20
      Beitrag Nr. 150 ()
      01.06.2004
      EM.TV Upgrade
      AC Research

      Die Analysten von AC Research erhöhen ihr Rating für die Aktien des im SDAX notierten Medienunternehmen EM.TV & Merchandising (ISIN DE0009147207/ WKN 914720) von vorher "meiden" auf jetzt "halten".

      Die Geschäftsleitung habe Zahlen für das abgelaufene erste Quartal 2004 veröffentlicht.

      Demnach habe die Gesellschaft in diesem Zeitraum einen Umsatzrückgang von 67,5 Millionen Euro auf nunmehr 47,6 Millionen Euro hinnehmen müssen. Hiervon seien 44,1 Millionen Euro auf das noch relativ neue Segment Sport entfallen. Das EBITDA habe gleichzeitig um 7,2 Millionen Euro auf nunmehr deutlich positive 2,8 Millionen Euro verbessert werden können. Der EBIT-Verlust habe von 18 Millionen Euro im ersten Quartal 2003 auf nunmehr 0,3 Millionen Euro verringert werden können. Aufgrund eines einmaligen Gewinns in Höhe von 94,4 Millionen Euro aus der Restrukturierung der Wandelanleihe habe das Unternehmen im abgelaufenen ersten Quartal einen Vorsteuergewinn von 94,5 Millionen Euro erwirtschaftet. Nach Steuern sei schließlich ein Gewinn von 93,5 Millionen Euro erwirtschaftet worden. Bereinigt um den einmaligen Restrukturierungsgewinn habe das Nachsteuerergebnis auf –0,9 Millionen Euro verbessert werden können.


      Für das Gesamtjahr rechne die Konzernleitung weiterhin mit positiven Segmentergebnissen in den Sparten Unterhaltung und Sport. Auf Konzernebene solle auch bereinigt um den einmaligen Ertrag des ersten Quartals ein positives Ergebnis erwirtschaftet werden.

      Die veröffentlichten Zahlen hätten über den Erwartungen der Analysten von AC Research gelegen. So habe die Gesellschaft massive Erfolge bei der Restrukturierung des operativen Geschäftes erzielen können und sei nunmehr auch im weiterhin schwachen Marktumfeld in der Lage, annähernd profitabel zu arbeiten. Insgesamt erscheine das Ziel des Managements der Gesellschaft daher darstellbar.

      Beim derzeitigen Aktienkurs von 2,30 Euro erscheine das Unternehmen daher nicht mehr zu hoch bewertet. Insgesamt rechne man nunmehr bereinigt um den einmaligen Restrukturierungsertrag des ersten Quartals im Gesamtjahr 2004 mit einem nahezu ausgeglichenen Nachsteuerergebnis. Allerdings sei die Aktie aufgrund des nach wie vor sehr schwachen Marktumfeldes nur für spekulative Investoren interessant.

      Die Analysten von AC Research erhöhen ihr Rating für die Aktien von EM.TV von vorher "meiden" auf jetzt "halten".
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 15:03:52
      Beitrag Nr. 151 ()
      Ich kenne mich bei COO ehrlich gesprochen gar nicht aus... finde die Bewgung + Umsätze ohne News jedoch heftig...
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 15:06:29
      Beitrag Nr. 152 ()
      COO = Lothar-Späth-Mistbude
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 15:07:20
      Beitrag Nr. 153 ()
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 15:10:44
      Beitrag Nr. 154 ()
      Der Loddar war (oder ist) im Aufsichtsrat.
      Doch wer zu Späth kommt, den bestraft die Börse.
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 15:19:03
      Beitrag Nr. 155 ()
      0,15 -65%:eek:


      Zockposition drin


      Avatar
      schrieb am 01.06.04 15:21:34
      Beitrag Nr. 156 ()
      5000 stück zu 0,15 grade mal gelaufen

      da gibt einer market, was er hat

      das ding ist doch platt
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 15:23:34
      Beitrag Nr. 157 ()
      Da gibt einer IMMER market VORSICHT
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 15:30:01
      Beitrag Nr. 158 ()
      Sowas hab ich noch nie erlebt...

      Market um market flog da...
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 15:30:42
      Beitrag Nr. 159 ()
      COO VK 0,26:)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 15:31:07
      Beitrag Nr. 160 ()
      wcmme auch zwergenaufstand
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 15:34:38
      Beitrag Nr. 161 ()
      @chewi

      was soll diese "kalle"manier von dir

      den tagestiefstkurs mit 5k posten und dann den verkauf zu 0,26

      du willst also genau die 5k zu 0,15 getroffen haben bei coo?

      ja sicher

      kalle kauft auch immer tagestief und verkauft am zwischenhoch

      vielleicht doch besser, wenn du dort bleibst
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 15:36:02
      Beitrag Nr. 162 ()
      lol

      erinnert ihr euhc noch an den dummpush von frick

      "pfingstspekulation"

      kauf abx bis 2,4, verkauf bei 2,80

      looooooooooooool
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 15:36:33
      Beitrag Nr. 163 ()
      @berta

      Ich habe ja nicht geschrieben das ich zu 0,15 gekauft habe!!

      Habe nur den aktuellen Kurs hier reingestellt, also halt mal die Beine still.
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 15:37:57
      Beitrag Nr. 164 ()
      @chewi

      eben, beste kallemanier

      wenn du deinen verkaufskurs schreibst, dann auch den kaufkurs oder?

      was sollen wir mit dem tagestief, das ist doch nur eine suggestion
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 15:38:22
      Beitrag Nr. 165 ()
      MARKTUMFRAGE/Konsolidierung im Tradingmarkt erwartet
      MARKTUMFRAGE/Konsolidierung im Tradingmarkt erwartet

      Technische Analysten rechnen in den kommenden Tagen mit einer kleineren
      Korrektur am deutschen Aktienmarkt. Diese könne den DAX bis in den Bereich
      von 3.800 Zählern führen, meinen die Experten im Rahmen der wöchentlichen
      Marktumfrage von Dow Jones Newswires. Als wichtige Unterstützung auf dem Weg
      dort hin nennt Holger Frey von der Landesbank Baden-Württemberg die Zone bei
      3.844/50 Punkten, die allerdings schon fast erreicht sei. Darunter tue sich
      dann bei 3.800 ein Unterstützungbereich auf, in dem eine Stabilisierung
      gelingen sollte. Eine Gegenbewegung könnte den DAX dann zur Retracementmarke
      von 3.986 Zählern führen.

      Auch Stephen Schneider von der WGZ-Bank sieht die 3.800 als wichtige
      Unterstützung an. Im Rahmen der anschließenden Bewegung bleibe abzuwarten,
      ob der Widerstand bei 3.950 überwunden wird, was weiteres Potenzial eröffnen
      würde. Nach Ansicht von Heinz Stork von der Baader Wertpapierhandelsbank
      muss der DAX zunächst die Überkauftheit der kurzfristigen Indikatoren
      abbauen, was im Rahmen einer Korrektur bis auf 3.800 bis 3.820 Punkte
      gelingen sollte. Danach rechnt auch er mit einem Rebound Richtung 3.900. Der
      DAX befinde sich kurzfristig in einer Trading-Range zwischen 3.800 und 3.930
      Punkten, wobei die Dynamik für einen Ausbruch fehle.

      Mittelfristig sehen die meisten der befragten Analysten den DAX in einer
      breiten Seitwärtsrange zwischen rund 3.700 und 4.175 Punkten, wobei sich ein
      Lager der Optimisten und eine Gruppe eher pessimistisch eingestellter
      Techniker ausmachen lässt. Am zuversichtlichsten eingestellt ist Marcel
      Mußler, Herausgeber der Mußler-Briefe. Seiner Ansicht nach sollte bald der
      Ausbruch über den langfristigen Abwärtstrend, der derzeit bei 3.920 Punkten
      verlaufe, gelingen. Hiermit würde auch der Boden für weitere Avancen
      bereitet. "Der Ausbruch über 4.175 bleibt die minimale Pflicht", stellt
      Mußler fest.

      Tendenziell optimistisch beurteilt auch Schneider die Lage. Er rechnet
      nicht wie einige Kollegen mit einer neuen großen Elliot-Impulswelle nach
      unten, sondern geht vielmehr von einer Seitwärtsbewegung mit der Chance auf
      den mittelfristigen Ausbruch nach oben aus. Zuversichtlich stimmt ihn dabei,
      dass gerade die "schwachen Hände" durch das derzeitige richtungslose Pendeln
      der Börse aus dem Markt gedrängt werden. Skeptischer äußert sich dagegen
      Stork. Ihn stören die immer noch im Abwärtstrend befindlichen US-Indizes. So
      lange es hier zu keiner Veränderung komme, drohe eher ein Fall unter 3.700
      als ein Ausbruch über das alte Jahreshoch bei 4.175. Auch Frey geht nicht
      davon aus, dass der DAX die 4.000 Punkten überwinden oder gar das Jahreshoch
      knacken kann. Vielmehr rechnet er auf mittlere Sicht mit einer mehrmonatigen
      Korrektur und Kursen unter dem alten Jahrestief.
      +++ Michael Fuchs
      Dow Jones Newswires/1.6.2004/fm/tl/gre
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 15:39:04
      Beitrag Nr. 166 ()
      morgen übrigens hv bei warzenbude
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 15:43:46
      Beitrag Nr. 167 ()
      @berta

      Kann nicht in Sekundentakt posten also was soll der Blödsinn??
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 15:48:31
      Beitrag Nr. 168 ()
      chewi - nu hal aber mal Du - "die beine ruhig " - was das ueberhaupt fuern spruch ¿?¿

      bloedsinn ist doch wohl

      ¡ einen vk zu posten

      ohne den vorherigen kauf !


      das ja wohl klarer als wasser !!!
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 15:48:36
      Beitrag Nr. 169 ()
      in mehreren threads gleichzeitig posten geht aber

      lol
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 15:52:24
      Beitrag Nr. 170 ()
      Tach zusammen :)

      ..wat ne Vola bei den Solarklitschen :rolleyes:

      Die Fabrik sieht am besten aus ;)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 15:54:03
      Beitrag Nr. 171 ()
      Abacho heute auf ETR mit +49900% :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 15:54:44
      Beitrag Nr. 172 ()
      paar long zu 0,64

      obwohl ich nicht weiss, was das bedeutet, keine zahlen usw. drin


      ADE: DGAP-Ad hoc: Catalis N.V. deutsch
      Catalis N.V.: Catalis Tochter erhält langfristigen Vertrag von Großkunden
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Catalis N.V.: Catalis Tochter erhält langfristigen Vertrag von Großkunden
      Eindhoven, 1. Juni 2004 - Die Catalis N.V. hat im Geschäftsbereich
      Testdienstleistungen über ihre operative Tochtergesellschaft Testronic
      Laboratories Ltd. eine langfristige Vereinbarung mit einem Großkunden getroffen.
      Hierbei handelt es sich um eines der fünf weltweit größten Filmstudios/Majors.
      Die Vereinbarung läuft bis Ende 2005 und besagt, daß der Kunde alle relevanten
      Testaufträge, die in diesem Zeitraum anfallen, über die Testronic abwickelt.
      Catalis arbeitet bereits heute mit drei der fünf weltweit größten
      Filmstudios/Majors eng zusammen. Die beschriebene Vertragsvereinbarung entstand
      aus dem strategischen Ziel der Catalis, langfristige Verträge mit Kunden
      einzugehen. Es ist angestrebt auch mit weiteren Kunden ähnliche Verträge
      abzuschließen.
      Bitte kontaktieren Sie:
      Sarah McTweed
      Catalis N.V. (UK Office)
      Eastside Complex
      Pinewood Studios
      Pinewood Road
      Iver, Buckinghamshire
      UK
      SLO 0NH
      Tel Nr.: + 44 (0)1753 783330
      Fax Nr.: + 44 (0)1753 783332
      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 927093; ISIN: NL0000233625; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 15:55:41
      Beitrag Nr. 173 ()
      So einen Aufwand nur weil ich mein Kaufkurs nicht gepostet habe:laugh:. Oh scheinbar ist das Pflicht und weil ich es vergessen habe, werde ich hier so blöd hingestellt:(


      Ne ne ist echt traurig.Über andere User lästern, aber selber ist man nicht besser.
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 15:57:50
      Beitrag Nr. 174 ()
      PROGNOSE/ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe Mai
      PROGNOSE/ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe Mai

      === Sammel- Produk- Auftrags- Auftrags- Ausliefe- Lager-
      Index tion eingang bestand rungen bestand

      MAI*
      PROGNOSE 61,0

      April 62,4 67,0 65,0 66,5 67,1 44,8
      März 62,5 65,5 65,7 63,5 67,9 48,3
      Februar 61,4 63,9 66,4 62,0 62,1 49,4
      Januar 63,6 71,1 71,1 60,5 60,4 48,9
      Dezember 63,4 69,2 73,1 61,0 58,6 46,3
      November 61,3 65,6 71,4 59,0 56,0 49,6


      Beschäf- Preise Importe Auftragseingang
      tigung Exporte

      April 57,8 88,0 58,5 61,0
      März 57,0 86,0 56,8 62,0
      Februar 56,3 81,5 60,2 54,9
      Januar 52,9 75,5 59,5 57,5
      Dezember 53,5 66,0 58,1 60,0
      November 50,8 64,0 61,0 57,1


      - * Veröffentlichung: 1. Juni 2004, 16:00 Uhr MESZ
      - Der saisonbereinigte Sammelindex setzt sich aus den
      unterschiedlich gewichteten Komponenten Auftragsein-
      gang (30%), Produktion (25%), Beschäftigung (20%),
      Auslieferungen (15%) und Lagerbestände (10%) zusammen
      - Angaben in Punkten
      - Quelle Daten: Institute for Supply Management (ISM)

      Die nächsten Veröffentlichungstermine
      01.07.2004 - Juni-Daten
      02.08.2004 - Juli-Daten
      01.09.2004 - August-Daten
      01.10.2004 - September-Daten
      01.11.2004 - Oktober-Daten
      01.12.2004 - November-Daten
      ===
      Dow Jones Newswires/1.6.2004/apo
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:01:19
      Beitrag Nr. 175 ()
      es ist scheinbar mit Deinem verstaendnis nicht weit her, chewi

      es macht keinen sinn

      einen vk zu posten ohne- vorher oder nachher- einen ek bekannt zu geben...

      sinnlos - also mehr als schwachsinnig (bedeutet : da ist der sinn schwach)

      was Du treibst ist sinnlos

      wie jegliche weitere "unterhaltung" !!!

      vaaaastehsDuuu ¿?¿
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:01:34
      Beitrag Nr. 176 ()
      ***US/ISM-Index Verabeitendes Gewerbe Mai 62,8 (PROG: 61,0)
      ***US/ISM-Index Verabeitendes Gewerbe Mai 62,8 (PROG: 61,0)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:02:57
      Beitrag Nr. 177 ()
      schönen gruß von der aussenlinie:

      einen vk zu posten und vorher einen tiefstkurs, der dann aber nicht der ek war..............:rolleyes:
      das is ja wohl mehr als lächerlich!

      nix für ungut,
      gruß butch.:)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:03:08
      Beitrag Nr. 178 ()
      Long

      MUM

      wurde eine Stop Loss Welle unter 7 ausgelöst.
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:05:36
      Beitrag Nr. 179 ()
      also ure möchte ich nicht short sein
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:07:50
      Beitrag Nr. 180 ()
      Was bei URE abgeht ist wohl nur noch krank....:rolleyes:

      Die anderen Windbuden auch größtenteils...
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:07:51
      Beitrag Nr. 181 ()
      Nachtrag COO KK 0,24

      Tief 0,15

      Aktuell 0,30

      So jetzt seid ihr hoffentlich alle zufrieden
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:07:55
      Beitrag Nr. 182 ()
      Noch nicht ;)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:10:10
      Beitrag Nr. 183 ()
      Noch nicht bezog sich auf - will nicht URE short sein :)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:10:54
      Beitrag Nr. 184 ()
      chewi ;)

      #MUM

      Türnaround gemeldet vor 2 Wochen:



      DGAP-News: Mensch und Maschine <DE0006580806> deutsch
      - Zuwächse von allen drei Säulen des MuM-Geschäftsmodells




      Q1 unterstreicht Wachstumskurs von Mensch und Maschine

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Q1 unterstreicht Wachstumskurs von Mensch und Maschine
      - Starker Umsatzanstieg und Ergebnis-Sprung
      - Zuwächse von allen drei Säulen des MuM-Geschäftsmodells

      Wessling, 19.5.2004 - Mit einem kräftigen Umsatzwachstum und einem Sprung beim
      Ergebnis hat die Mensch und Maschine Software AG (MuM) die ersten drei Monate
      des neuen Geschäftsjahres abgeschlossen: Die Erlöse lagen mit EUR 37,7 Mio um

      20% über dem Vorjahreswert von EUR 31,3 Mio, das Betriebsergebnis EBIT legte von
      TEUR 50 im Vorjahr kräftig auf TEUR 712 zu. Auch das Nettoergebnis sprang von
      TEUR -379 im Q1/2003 auf einen Wert von TEUR 162 im Q1/2004.

      Die Zuwächse im Q1 kamen von allen drei Säulen des MuM-Geschäftsmodells:
      Der strategisch wichtige Bereich "Eigene Technologie" hat noch weiter zugelegt
      und trug in den ersten drei Monaten mit EUR 6,2 Mio bereits 53% zum Konzern-
      Rohertrag bei. Ähnlich gut entwickelt hat sich der noch junge PTC-Bereich, in
      dem nicht nur die Softwareverkäufe, sondern auch die Wartungsvertrags-Umsätze
      zulegten. Ein hoher Umsatzbeitrag kam erwartungsgemäß auch vom Autodesk-Bereich,
      und zwar primär aus der Produktabkündigung (OBIT) von AutoCAD 2000, die von
      sehr vielen Kunden zum Aufstieg auf die aktuellen Softwareversionen genutzt
      wurde.

      Die Betriebskosten gingen in Folge der auf 370 Personen abgeschmolzenen
      Mitarbeiterzahl deutlich zurück. Dabei wiesen die Verwaltungskosten mit 10% den
      stärksten Rückgang auf, während die Vertriebskosten mit Rücksicht auf die
      Wettbewerbsfähigkeit nur um 4% gesenkt wurden. Durch ein straffes Forderungs-
      und Vorrats-Management konnte ein operativer Cashflow in Höhe von EUR 1,5 Mio
      erzielt werden, der aufgrund der wie geplant zurückhaltenden Investitionspolitik
      zu einer weiteren Reduzierung der Nettoverschuldung um EUR 1,2 Mio führte.

      "Die Ergebnisse des ersten Quartals unterstreichen die für 2004 gesetzten
      Wachstums-Ziele von EUR 140 Mio beim Umsatz, einem Betriebsergebnis EBIT in der
      Größenordnung von mehreren Millionen Euro sowie einem ebenfalls klar positiven
      Nettoergebnis" sagt MuM-Vorstandsvorsitzender Adi Drotleff. "Damit sind wir nach
      zwei Konsolidierungsjahren wieder in einen vorsichtigen Wachstumspfad
      eingeschwenkt, der uns mittelfristig zu alter Ertragsstärke zurückführen sollte.
      Bereits für 2005 haben wir eine EBIT-Marge von 5 bis 7 Prozent im Visier."

      Der ausführliche Bericht zum ersten Quartal wird am 24. Mai 2004 im Anschluss an
      die Hauptversammlung veröffentlicht.


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 658 080; ISIN: DE0006580806; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:16:25
      Beitrag Nr. 185 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:16:45
      Beitrag Nr. 186 ()
      ..auch der Chart mit einer schönen Unterstützung im aktuellen Bereich.

      Dazu massiv überverkauft:

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:24:38
      Beitrag Nr. 187 ()
      also ich lege euch nochmal auf 2-3 wochen sicht die bude

      cdv


      ans herz


      das neue spiel, welches am 18. juni rauskommt (codename panzer) scheint echt der renner zu werden, kritiken sind super, screeenshots sehen geil aus
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:30:03
      Beitrag Nr. 188 ()
      Ja, ja, wie XAE! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:32:30
      Beitrag Nr. 189 ()
      #187 von shandrani 01.06.04 16:30:03 Beitrag Nr.: 13.275.658 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet (bearbeiten | Posting zeigen
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:33:35
      Beitrag Nr. 190 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::D
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:35:55
      Beitrag Nr. 191 ()
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:36:25
      Beitrag Nr. 192 ()
      ADE: *KREISE: CONTINENTAL ERHÄLT VON CGS-GRUPPE `MITTLEREN 2-STELLIGEN MIO-BETRAG`

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:37:42
      Beitrag Nr. 193 ()
      biobuden ziehen nochmal an

      gpc besonders

      auch warzenbude und mor nahe th
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:38:07
      Beitrag Nr. 194 ()
      und erneuter zwergenaufstand bei evve

      na sowas:lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:42:31
      Beitrag Nr. 195 ()
      sfx

      na es geht doch

      hab noch rpw, xae und jede menge anderen schmutz

      :)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:44:32
      Beitrag Nr. 196 ()
      guten abend.

      kauf Mensch&Maschine
      kk 6,40+6,50


      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:47:41
      Beitrag Nr. 197 ()
      Hi Sieg :)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:51:05
      Beitrag Nr. 198 ()
      hi top.:)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:52:14
      Beitrag Nr. 199 ()
      gibts bei adi´s bude news, oder warum so ein verfall?

      (MUM)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:52:17
      Beitrag Nr. 200 ()
      Servus SUDS :)

      bin aucn on Board bei MUM.

      Berta,

      die Fabrik war ein guter Tipp von Dir :kiss: :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:54:43
      Beitrag Nr. 201 ()
      Nö Berta,

      unter 7 gings rasch runder.

      Die letzte Zahlen haben mir gut gefallen. :)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:55:37
      Beitrag Nr. 202 ()
      @yyo

      danke

      nachzügler in branchentrends aufspüren sind meine besten deals meist

      :)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:56:05
      Beitrag Nr. 203 ()
      100 k wcmme am tageshoch grade gelaufen

      tztztz
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:56:11
      Beitrag Nr. 204 ()
      SFX :):)

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:56:40
      Beitrag Nr. 205 ()
      8,70 Geld :)

      Buch total leer. Moin sehen wir Deine prophezeiten 10 :lick:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:59:12
      Beitrag Nr. 206 ()
      sogar die kompostbude macht fast 70% heute as dem nichts


      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 17:06:54
      Beitrag Nr. 207 ()
      ADE: *ÖLPREIS STEIGT IN NEW YORK AUF NEUES REKORDHOCH _- JULI-FUTURE 41,88 USD

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 17:17:44
      Beitrag Nr. 208 ()
      Senator-Aktionäre im Off

      Das Filmunternehmen Senator Entertainment, das den Kassenschlager " Das Wunder von Bern" produzierte, ist am Boden.

      Das Insolvenzverfahren wurde am Dienstag offiziell eröffnet.

      Nun sind die Aktionäre gefordert.

      Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 17. Juni sollen die Aktionäre über einen Kapitalschnitt abstimmen. Dieser ist Teil des Sanierungsplans von Insolvenzverwalter Rolf Rattunde. Der Rechtsanwalt bezeichnet die Kapitalmaßnahme als letzten Versuch zur Rettung des Unternehmens.
      Aktionäre entscheiden über Kapitalherabsetzung
      Der Vorstand von Senator schlägt den Aktionären eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis 10 zu 1 vor. Anschließend soll möglichst ein neuer Investor über eine Kapitalerhöhung frisches Geld zur Verfügung stellen. Sollten die Aktionäre den Kapitalschnitt ablehnen, würde sich die Suche nach einem Investor erschweren, sagte Rattunde gegenüber boerse.ARD.de. Dann drohe, der Sanierungsplan zu scheitern, so dass Aktionäre am Ende mit völlig leeren Händen da stünden.

      Mehrere Interessenten für Senator
      Derzeit gebe es, so Rattunde, mehrere Investoren aus der Medien- und Finanzwelt, die an einem Einstieg als Investor bei Senator interessiert seien. Denn trotz der Verbindlichkeiten in Höhe von rund 200 Millionen Euro sei das Unternehmen im operativen Geschäft gesund. Senator hatte im vergangenen Jahr mit den Filmen " Das Wunder von Bern" und " Good Bye, Lenin!" große Kinoerfolge gefeiert. Doch massive Abschreibungen auf das Filmvermögen trieben den Filmproduzenten in die Überschuldung. Das vergangene Jahr beendete Senator mit einem Verlust von 157 Millionen Euro.

      Die Übernahme der Kreditforderungen in Höhe von 168 Millionen Euro durch die Deutsche Bank London begrüßte Rattunde zwar, sieht aber darin noch nicht den entscheidenden Schritt zur Rettung von Senator. " Es handelt sich lediglich um einen Wechsel der Gläubiger." Die Deutsche Bank springt für das Gläubigerkonsortium unter Führung der Bayerischen Landesbank in die Bresche. Positiv bewertet Rattunde die Äußerungen der Deutschen Bank, den Sanierungsplan zu unterstützen.

      Möglicherweise könnte die Deutsche Bank selbst zum Investor werden und das Unternehmen retten, sagte Rattunde. Noch ist jedoch nichts entschieden.

      Finger Weg von Senator-Aktien!

      Vor der Zeichnung junger Aktien, die im Zuge der Kapitalerhöhung den Altaktionären angeboten werden, warnt der Insolvenzverwalter jedoch nachdrücklich. Einzahlungen auf junge Aktien während des laufenden Insolvenzverfahrens würden zur Begleichung der Schulden benutzt und an die Gläubiger weitergereicht, sagte Rattunde gegenüber boerse.ARD.de und bestätigte damit seine warnenden Hinweise, die er in einem Brief vom 3. Mai an die Senator-Aktionäre gerichtet hatte.

      Doch schon jetzt sollten Anleger die Senator-Aktie möglichst meiden und sich nicht von Meldungen zur Rettung des Unternehmens blenden lassen. Die Senator-Aktie ist nur noch ein Zockerpapier und ist nahezu wertlos.

      Aktie fällt wieder
      Die Aktie befindet sich seit vier Jahren im freien Fall und ist zum Penny Stock mutiert. Anfang 2000 hatte die Aktie noch bei 34 Euro gelegen. Nach dem Gläubigerwechsel vergangene Woche, den die Anleger als Signal für eine Rettung des insolventen Unternehmens fehl interpretierten, sprang die Aktie zeitweise um 100 Prozent nach oben. Bei einem Kurs von derzeit 36 Cents sind solche heftigen Ausschläge freilich nicht ungewöhnlich. Am Dienstag verliert die Aktie bis zum Mittag rund acht Prozent.
      nb

      © boerse.ard.de
      Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der boerse.ard.de
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 17:18:55
      Beitrag Nr. 209 ()
      :lick:Hallo! Nach langer Zeit habe ich heute mal wieder zugeschlagen.

      Kauf Mensch und Maschine Software AG

      WKN: 658080

      Die Aktie hat im heutigen Tagesverlauf unberechtigt stark abgegeben. Bei 7,00 € wurde eine starke Stopp-Loss Welle ausgelöst.

      Seit dem Tief heute ist kein Verkaufsdruck mehr zu spüren. Im Gegenteil. Die Aktie zieht wieder!

      Der Boden bei 6,20 wurde schön angetestet. Technische Gegenreaktion steht an. Ich sehe die Aktie noch im Laufe dieser Woche wieder im Bereich von 7,50.

      Das Unternehmen schreibt schwarze Zahlen und hat volle Kassen. Der Turnaround wurde vor kurzem gemeldet. Siehe unten!

      Klarer Fall für Stop-Loss-Opfer!




      DGAP-News: Mensch und Maschine < DE0006580806> deutsch
      - Zuwächse von allen drei Säulen des MuM-Geschäftsmodells




      Q1 unterstreicht Wachstumskurs von Mensch und Maschine

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Q1 unterstreicht Wachstumskurs von Mensch und Maschine
      - Starker Umsatzanstieg und Ergebnis-Sprung
      - Zuwächse von allen drei Säulen des MuM-Geschäftsmodells

      Wessling, 19.5.2004 - Mit einem kräftigen Umsatzwachstum und einem Sprung beim
      Ergebnis hat die Mensch und Maschine Software AG (MuM) die ersten drei Monate
      des neuen Geschäftsjahres abgeschlossen: Die Erlöse lagen mit EUR 37,7 Mio um

      20% über dem Vorjahreswert von EUR 31,3 Mio, das Betriebsergebnis EBIT legte von
      TEUR 50 im Vorjahr kräftig auf TEUR 712 zu. Auch das Nettoergebnis sprang von
      TEUR -379 im Q1/2003 auf einen Wert von TEUR 162 im Q1/2004.

      Die Zuwächse im Q1 kamen von allen drei Säulen des MuM-Geschäftsmodells:
      Der strategisch wichtige Bereich " Eigene Technologie" hat noch weiter zugelegt
      und trug in den ersten drei Monaten mit EUR 6,2 Mio bereits 53% zum Konzern-
      Rohertrag bei. Ähnlich gut entwickelt hat sich der noch junge PTC-Bereich, in
      dem nicht nur die Softwareverkäufe, sondern auch die Wartungsvertrags-Umsätze
      zulegten. Ein hoher Umsatzbeitrag kam erwartungsgemäß auch vom Autodesk-Bereich,
      und zwar primär aus der Produktabkündigung (OBIT) von AutoCAD 2000, die von
      sehr vielen Kunden zum Aufstieg auf die aktuellen Softwareversionen genutzt
      wurde.

      Die Betriebskosten gingen in Folge der auf 370 Personen abgeschmolzenen
      Mitarbeiterzahl deutlich zurück. Dabei wiesen die Verwaltungskosten mit 10% den
      stärksten Rückgang auf, während die Vertriebskosten mit Rücksicht auf die
      Wettbewerbsfähigkeit nur um 4% gesenkt wurden. Durch ein straffes Forderungs-
      und Vorrats-Management konnte ein operativer Cashflow in Höhe von EUR 1,5 Mio
      erzielt werden, der aufgrund der wie geplant zurückhaltenden Investitionspolitik
      zu einer weiteren Reduzierung der Nettoverschuldung um EUR 1,2 Mio führte.

      " Die Ergebnisse des ersten Quartals unterstreichen die für 2004 gesetzten
      Wachstums-Ziele von EUR 140 Mio beim Umsatz, einem Betriebsergebnis EBIT in der
      Größenordnung von mehreren Millionen Euro sowie einem ebenfalls klar positiven
      Nettoergebnis" sagt MuM-Vorstandsvorsitzender Adi Drotleff. " Damit sind wir nach
      zwei Konsolidierungsjahren wieder in einen vorsichtigen Wachstumspfad
      eingeschwenkt, der uns mittelfristig zu alter Ertragsstärke zurückführen sollte.
      Bereits für 2005 haben wir eine EBIT-Marge von 5 bis 7 Prozent im Visier."

      Der ausführliche Bericht zum ersten Quartal wird am 24. Mai 2004 im Anschluss an
      die Hauptversammlung veröffentlicht.


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 658 080; ISIN: DE0006580806; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 17:23:30
      Beitrag Nr. 210 ()
      Elexis sehr fest:

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 17:23:41
      Beitrag Nr. 211 ()
      Ich will die allgemeine Party nicht stören, aber hat jemand schon mal by the way auf den Dow + Brent geschaut ;)

      Heute war es die absolute Nebenwert-Zocker-Party :)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 17:26:02
      Beitrag Nr. 212 ()
      Heute wurde so viel Schrott hochgezockt, eigentlich müssten die alten Förtsch-DAC-Fonds 100% gemacht haben :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 17:27:04
      Beitrag Nr. 213 ()
      top,

      DOW hält sich doch noch ganz gut :rolleyes:

      ..außerdem, welche Party? :confused:

      Meinst Du bei den umweltaktien? Die profitieren doch im Moment von dem Öl und der aktuellen Konferenz.



      11:09am 06/01/04
      Crude futures on Nymex touch $42

      By Myra P. Saefong

      SAN FRANCISCO (CBS.MW) -- Crude futures touched $42 per barrel for the first time ever on the New York Mercantile Exchange, with the July contract gaining as much as 5.3 percent. Fresh violence in the Middle East and uncertainty ahead of OPEC`s expected decision Thursday on production levels are providing support. July crude is currently at $41.95, up $2.07. July unleaded gasoline and heating oil are each up 5.5 percent. July natural gas is up 3.8 percent.
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 17:28:03
      Beitrag Nr. 214 ()
      Naja MNP, FBE usw...

      -------


      ADE: Rohölpreis steigt in New York auf neues Rekordhoch von 41,95 US-Dollar
      NEW YORK (dpa-AFX) - In Folge der weltpolitischen Unsicherheit ist in New
      York der Rohölpreis am Dienstag auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Der Barrel
      Rohöl der Sorte Light, Sweet Crude mit Liefertermin Juli wurde an der
      Terminbörse Nymex mit 41,95 Dollar gehandelt. Dies entspricht einem Anstieg von
      5,3 Prozent oder 2,07 Dollar.
      Die eskalierende Gewalt in Saudi-Arabien habe den Ölpreis belastet, sagten
      Händler am Dienstag. Die Regierung des größten Ölproduzenten der Welt betonte
      zwar, dass die Ölförderung nicht betroffen sei. Die jüngste Entwicklung bedeute
      aber durchaus eine Gefahr für Saudi-Arabien, sagte Michael Fitzpatrick, Analyst
      bei Fimat in den USA.
      Der Benzin- und Heizölpreis stiegen am Dienstag jeweils um 5,5 Prozent. Der
      Preis für Erdgas stieg um 3,8 Prozent./FX/js/sit
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 17:43:29
      Beitrag Nr. 215 ()
      #208 von lisa46 01.06.04 17:18:55 Beitrag Nr.: 13.276.137 13276137
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Hallo! Nach langer Zeit habe ich heute mal wieder zugeschlagen.

      Kauf Mensch und Maschine Software AG

      WKN: 658080

      Die Aktie hat im heutigen Tagesverlauf unberechtigt stark abgegeben.


      unberechtigt?
      Woher weißt du das ??

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 17:45:09
      Beitrag Nr. 216 ()
      SFX 9,50 - 10,00 :)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 17:46:36
      Beitrag Nr. 217 ()
      Zu optimistische Taxe :laugh:

      9.00 - 9.30 jetzt :)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 17:54:56
      Beitrag Nr. 218 ()
      Der Makler hat wohl schon zuviel gekifft heute :laugh:

      ...vor allem: 17.31 8,95 bB

      ..und dann direkt die taxerei...eigtl. was für die Hüst
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 17:57:16
      Beitrag Nr. 219 ()
      Noch 2 Tüten und ich bekomm meine zu 14 Euro ausgeführt :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 17:58:29
      Beitrag Nr. 220 ()
      top,

      ich drehe gerade schon für den Makler und der Bote steht schon vor meiner Tür ;)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 18:00:28
      Beitrag Nr. 221 ()
      Hab noch ne Brieftaube frei... dann geht`s schneller :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 18:02:37
      Beitrag Nr. 222 ()
      Aus einem BVB-Thread :D

      Mögliche Abgänge:

      Dede (Inter Mailand, AC Mailand),
      Ewerthon (Inter Mailand),
      Torsten Frings (Bayern München),
      Thomas Rosicky (unbekannt),
      Roman Weidenfeller (unbekannt)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 18:06:27
      Beitrag Nr. 223 ()
      COO 0,40 - 0,44

      ----> nicht normal :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 18:23:54
      Beitrag Nr. 224 ()
      New Jersey lässt Klage gegen Allianz-Fondstochter PIMCO fallen
      New Jersey lässt Klage gegen Allianz-Fondstochter PIMCO fallen

      NEWPORT BEACH (Dow Jones-VWD)--Die Generalstaatsanwaltschaft des
      US-Bundesstaats New Jersey hat ihre Klage gegen den US-Vermögensverwalter
      PIMCO fallen gelassen. Im Februar hatte die Behörde Töchtern der zum
      Allianz-Konzern gehörenden Fondsgesellschaft unsaubere Handelspraktiken mit
      Fondsanteilen vorgeworfen. Diese hätten es dem Hedgefonds Canary Capital
      Partners LLC im Rahmen eines Market-Timing-Abkommens ermöglicht, in einem
      Zeitraum vom Spätjahr 2001 bis Mai 2003 rund 200 Trades durchzuführen, wobei
      rund 4 Mrd USD bewegt worden sein sollen.

      "Seitdem die Klage im Februar eingereicht wurde, haben wir öffentlich
      immer wieder gesagt, dass unsere Mitarbeiter in gutem Vertrauen gehandelt
      haben und die Interessen unserer Kunden geschützt wurden", sagte Bill Gross,
      Chief Investment Officer bei PIMCO, laut einer am Dienstag veröffentlichten
      Pressemitteilung der Gesellschaft. Zuvor hatte das "Wall Street Journal" in
      seiner Dienstagausgabe berichtet, dass die Klage gegen Zahlung von 18 Mio
      USD zurückgenommen werde und sich dabei auf mit der Sache befasste Kreise
      berufen.
      Dow Jones Newswires/1.6.2004/jej/rio
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 18:42:14
      Beitrag Nr. 225 ()
      FBE +111% :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 18:43:06
      Beitrag Nr. 226 ()
      @top

      die machen wir morgen platt

      :)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 18:44:12
      Beitrag Nr. 227 ()
      ;):D:)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 18:50:09
      Beitrag Nr. 228 ()
      hallo all:)


      glückwunsch an alle die bei den solaraktien oder umweltaktien dabei sind oder waren.
      war leider nicht dabei

      halte immer noch morphosys
      und siemens. bei siemens habe ich im bereich von
      57€ nachgelegt.

      wünsche allen eine erfolgreiche handelswoche

      traderlady
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 18:51:05
      Beitrag Nr. 229 ()
      Grosse Ausschläge nach oben / unten ohne News (spreche von ca. 50% + X) sollte man immer für short/ long - Posis nutzen... Insider können hier nicht kaufen / verkaufen... wäre zu offensichtlich... ich sage nur COO heute und HAI damals...

      In der grössten Panik rein / oder in der Hype-Euphorie short... long-Posis sind mir aber lieber ;)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 18:51:34
      Beitrag Nr. 230 ()
      Hi Lady :)

      Wünsch ich Dir auch :)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 18:53:39
      Beitrag Nr. 231 ()
      Schönen Abend @all :)

      ..ein paar MUM verloren :)

      Bis moin

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 18:55:56
      Beitrag Nr. 232 ()
      Tschö YYO :)

      Dir auch :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 19:36:59
      Beitrag Nr. 233 ()
      Fällt Euch noch ne Insobude mit 2 Sollarzellen auf dem Dach ein :confused:
      Könnte morgen laufen :laugh:

      Bei MNP wird wohl schon das Dach ausspioniert... nur schade, dass sich die Büroräume im Keller befinden ;)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 19:39:27
      Beitrag Nr. 234 ()
      So, tschö @ all

      Schönen abend + bis morgen :)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 20:11:15
      Beitrag Nr. 235 ()
      tschüss an alle

      bis morgen

      :)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 23:24:25
      Beitrag Nr. 236 ()
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 05:31:12
      Beitrag Nr. 237 ()
      moin :)

      Dow 10,202.65 +14.20 (+0.14%)
      Nasdaq 1,990.77 +4.03 (+0.20%)
      S&P 500 1,121.20 +0.52 (+0.05%)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 05:33:08
      Beitrag Nr. 238 ()
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 05:41:43
      Beitrag Nr. 239 ()
      Rekordhoher Ölpreis belastet Kurse an der Wall Street

      New York, 01. Jun (Reuters) - Der Anstieg der Ölpreise auf ein neues Rekordniveau nach den Anschlägen in Saudi-Arabien hat am Dienstag positive US-Daten in den Hintergrund gedrängt und den Anlegern an der Wall Street die Kauflaune verdorben.

      Die führenden Börsenindizes drehten in der Schlussphase des Geschäfts jedoch noch leicht ins Plus. "Die Marktteilnehmer gewöhnen sich an die Vorstellung, dass Unsicherheit über die Versorgung mit Öl besteht", erklärte Jack Caffrey, Stratege bei der JP Morgan Private Bank.

      Der Dow-Jones-Index der Standardwerte verließ den Markt 0,14 Prozent höher mit rund 10.202 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index legte 0,05 Prozent auf etwa 1121 Zähler zu, und der Index der Technologiebörse Nasdaq gewann 0,2 Prozent auf rund 1990 Punkte. Die Investoren sehen Marktteilnehmern zufolge mit Spannung der Vorlage des US-Arbeitsmarktberichtes für Mai am Freitag entgegen.

      Analysten zufolge besteht die Gefahr, dass die hohen Energiekosten die Erholung der Wirtschaft nicht nur in den USA, sondern weltweit abwürgen könnten. Joseph Kalinowski von Puglisi und Co. sagte: "Öl wird wie eine Steuer auf eine Menge von Bereichen wie Fluggesellschaften, Chemie und Autos wirken." Das werde sich auch auf die Gewinne auswirken. "Ich bin sicher, dass spekuliert wird, wie die Federal Reserve (US-Notenbank) die höheren Ölpreise in ihrer Entscheidung, die Zinsen anzuheben, berücksichtigen wird."

      Die Finanzmärkte erwarten von dem Treffen des für die Geldpolitik der Fed verantwortlichen Offenmarktausschusses (FOMC) am 29. und 30. Juni eine Erhöhung des Schlüsselzinses. Dieser liegt derzeit mit 1,0 Prozent auf dem niedrigsten Niveau seit 1958. Uneins sind sich Analysten allerdings über den Umfang einer Zinserhöhung. Die Erwartungen reichten zuletzt von zehn bis 50 Basispunkten. Große Bedeutung für die Entscheidung der Fed kommt dabei der Entwicklung des Arbeitsmarktes zu. Ein hoher Stellenzuwachs wird an den Märkten als Signal für höhere Zinsen gewertet. Volkswirte erwarten für Mai im Schnitt die Schaffung von 216.000 neuen Stellen. Ein Anschlag islamischer Extremisten am Wochenende in Saudi-Arabien hat an den Märkten die Befürchtungen vor Lieferengpässen des weltgrößten Erdölexporteurs wieder aufleben lassen. In der Folge sprangen die Ölpreise um rund 2,50 Dollar auf neue Höchststände. Für ein Barrel (knapp 159 Liter) der marktführenden Nordsee-Ölsorte Brent zur Lieferung im Juli wurden in London zuletzt 39,08 Dollar bezahlt. Leichtes US-Öl verteuerte sich auf 42,33 Dollar.

      Vom teureren Öl profitierten Händlern zufolge die Aktien von Energiekonzernen. Hier gewannen die Papiere des weltweiten Branchenführers ExxonMobil gut ein Prozent auf 43,70 Dollar. Dagegen verloren die Titel von großen Energieverbrauchern, wie des Paket- und Zustelldienstes United Parcel Service knapp 0,3 Prozent auf 71,53 Dollar. Deutlicher büßten die Papiere der Fluggesellschaft Southwest Airlines mit knapp einem Prozent auf 15,36 Dollar ein.

      Der Rücktritt von Mel Karmazin als Leiter des operativen Geschäfts beim drittgrößten US-Medienkonzerns Viacom ließ die Aktien des Konzerns um gut ein Prozent auf 36,50 Dollar zurückfallen. Unterstützung lieferten dem Dow (^DJI - Nachrichten) dagegen die Papiere der Philip-Morris-Mutter Altria. Die Aktien gewannen gut ein Prozent auf 48,46 Dollar, nachdem das Magazin Barrons Tabakaktien als möglicherweise gute Investitionsgelegenheit bezeichnet hatte.

      Angesichts der Sorgen der Investoren wegen der hohen Ölpreise fanden überraschend positive Konjunkturdaten nur wenig Beachtung. So waren die US-Bauinvestitionen im Mai mit 1,3 Prozent deutlich stärker gestiegen als von Analysten erwartet. Zudem hat sich das Wachstum des Verarbeitenden Gewerbes in den USA überraschend beschleunigt.

      An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,24 Milliarden Aktien den Besitzer. 1694 Werte legten zu, 1602 gaben nach und 140 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 1,44 Milliarden Aktien 1709 im Plus, 1419 im Minus und 150 unverändert.

      An den US-Kreditmärkten verloren die zehnjährigen Staatsanleihen im späten Handel 11/32 auf 100-10/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,708 Prozent. Die 30-jährigen Bonds fielen um 27/32 auf 99-18/32 Zähler. Dabei ergab sich eine Rendite von 5,404 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 05:45:07
      Beitrag Nr. 240 ()
      Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Plus und 6 unverändert.
      Umsatzstäkster Wert war Nextel (+0,47%),
      größter Gewinner Endwave Corp. mit einem Plus von 6,92 % auf 7,11 Dollar und
      größter Verlierer ATP Oil & Gas Corp. (ATPG) mit einem Minus von 6,31 % auf 6,09 Dollar.

      Genentech (924632) (DNA) und Alkermes gaben heute bekannt, die Herstellung und den Vertrieb ihres Wachstumshormons Nutropin Depot zu stoppen. Produktion und Verkauf würden zu hohe Kosten und Aufwendungen verursachen. Das Mittel hatte seine Zulassung im Jahr 1999 erhalten und galt seither bei der Behandlung wachstumsgestörter Kinder bereits als Klassiker. Alkermes (882907)(ALKS) hat angesichts der Einstellung von Nutropin Depot bereits seine Umsatzprognose für das Finanzjahr 2005 von 95 bis 125 auf 90 bis 120 Mio. Dollar herabgesetzt.

      Die Alkmeres-Aktie ging mit einem Plus von 2,01 % auf 14,69 Dollar aus dem Handel (nb: unverändert), Genentech gewinnt 1,02 % auf 60,42 Dollar hinzu (nb: unverändert).

      Sun Microsystems (871111) (SUNW) und der japanische Computerriese Fujitsu wollen ihre bisherige Produktallianz deutlich ausweiten. Wie Sprecher der beiden Unternehmen bekannt gaben, entwickle man neue Versionen des Betriebssystems Solaris und des Servers Sparc. Die Produktlinien würden bis Sommer 2006 zusammengebracht und sollen dann Suns "Sun Fire" und Fujitsus "Prime Power" ersetzen. Das neue System firmiere dann unter der Bezeichnung "Advanced Produkt Line (APL)". Die Aktie geht mit einem Plus von 3,84 % auf 4,33 Dollar aus dem Handel, nachbörslich gewinnt sie weitere 0,46 % oder 2 Cents hinzu.

      Nach einem negativen Analystenkommentar gaben Oracle (871460) (ORCL)-Aktien 2,46 % auf 11,12 Dollar nach. Prudential hatte den Titel von "Overweight" auf "Neutral Weight" gesenkt. Nach der Schlussglocke erholte sich das Papier um 0,45 % auf 11,17 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 05:46:00
      Beitrag Nr. 241 ()
      Ölpreis-Sorgen ziehen Börse Tokio am Morgen ins Minus

      Tokio, 2. Jun (Reuters) - Anhaltende Sorgen um eventuelle Engpässe bei der für die Industrienation Japan lebensnotwendigen Ölversorgung haben den Aktienmarkt in Tokio am Mittwoch ins Minus gezogen.

      Ein Faktor dabei war nach Angaben von Händlern der am Vortag bereits auf ein neues Rekordhoch gestiegene Preis für Öl. Japan als Exportnation muss sich zudem um die längerfristigen Folgen für bestimmte Exportzweige sorgen.

      Der Effekt wurde am Mittwoch am Beispiel des Autoherstellers Nissan deutlich, dessen Werte ihre jüngsten Verluste ausweiteten. Aber auch die Papiere größerer Banken notierten schwächer, angeführt von einem fünfprozentigen Verlust bei UFJ Holdings, der kleinsten der japanischen Top-Vier.

      Der 225 Werte umfassende Nikkei Index ging am Morgen um knapp 0,8 Prozent zurück auf rund 11.210 Punkte, wodurch das Plus vom Vortag gründlich wieder ausradiert wurde. Der breiter angelegte Topix-Index fiel um rund 0,7 Prozent auf 1.136 Punkte. Man erwarte in Tokio kein weiteres Abrutschen, sagten Analysten. Die Marktteilnehmer blickten jetzt auf das Opec- Treffen in Beirut am Donnerstag, bei dem es vor allem um die Fördermengen geht.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 05:47:43
      Beitrag Nr. 242 ()
      Mittwoch, 02.06.2004 - Deutsche Bank lädt zur Hauptversammlung

      Es gibt Tage, da wäre man am liebsten unsichtbar. Für die Führungsriege der Deutschen Bank dürfte dies am Mittwoch der Fall sein, wenn sie den versammelten Aktionären Rede und Antwort stehen muss. Der Branchenprimus kommt nämlich derzeit aus den Negativ-Schlagzeilen nicht mehr heraus.

      Das jüngstes "Meisterstück" ist ihr im Zusammenhang mit dem Börsengang der Postbank gelungen: Die Bank ließ es zu, dass eine interne Niedrigst-Bewertung der Postbank bei institutionellen Investoren als potenziellen Käufern der Aktie gestreut wurde. Und das zu einem Zeitpunkt, als sie sich wegen der Beteiligung am Platzierungskonsortium zum Unternehmenswert der Postbank längst nicht mehr äußern durfte.

      Feiertage:
      Singapur: Visakha Bucha Day (Börsen geschlossen)

      Konjunktur:
      Deutschland: Einzelhandelsumsatz 04/04 08.00 Uhr
      EU: Arbeitsmarktdaten 04/04 11.00 Uhr
      EU: Erzeugerpreise 04/04 11.00 Uhr
      EU: Rat der Finanzminister

      Unternehmen:
      Albertson`s (854487) Quartalszahlen
      Cable & Wireless (866663) Quartalszahlen
      Comverse Technology (885712) Quartalszahlen
      Deutsche Bank (514000) Hauptversammlung
      Fabasoft (922985) Jahresbericht
      Fraport (577330) Hauptversammlung
      Gerry Weber (776150) Hauptversammlung
      Hannover Rück (840220) Hauptversammlung
      IVU Traffic Technologies (744850) Hauptversammlung
      Jungheinrich (621993) Hauptversammlung
      MediGene (502090) Hauptversammlung
      ProDV (696780) Hauptversammlung
      Seagate Technology (866767) Quartalszahlen
      tiptel (748360) Hauptversammlung
      Voest-Alpine Stahl (897200) Jahresbericht
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 05:59:54
      Beitrag Nr. 243 ()
      Moin Bon + @ all :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 06:05:04
      Beitrag Nr. 244 ()
      moinmoin top :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 06:28:55
      Beitrag Nr. 245 ()
      Moin Bon :kiss: , moin top :kiss: (hui, aus dem Bett gefallen :laugh: ), moin @ all :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 06:37:17
      Beitrag Nr. 246 ()
      bon dia traeumerin :kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 07:02:24
      Beitrag Nr. 247 ()
      DAX- und MDAX-Analysen von Dienstag, 1. Juni 2004

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22827729&navi=news&sektion…
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 07:04:25
      Beitrag Nr. 248 ()
      Ölpreis auf Alltimehigh: 42 Dollar je Barrel

      Nach den Terroranschlägen in Saudi-Arabien sind die Ölpreise erneut massiv in die Höhe geschossen. In New York trieb die Furcht vor neuen Attacken den US-Rohölpreis um 5 % auf die neue Rekordhöhe von über 42 Dollar je Barrel (159 Liter). Zugleich wuchs vor dem OPEC-Treffen am Donnerstag in Beirut der Druck auf die Saudis, die Ölförderung deutlich zu steigern, um den Preisauftrieb zu stoppen.

      Rohöl der Sorte Brent verteuerte sich um 2,05 Dollar oder 5,7 % bis auf 38,68 je Barrel. Normalbenzin für Juli legte um 5,2 % auf 1,355 Dollar je Gallone (3,785 Liter) zu.

      An den Zapfsäulen müssen die US-Autofahrer für unverbleites Normalbenzin 2,043 Dollar je Gallone bezahlen. Am Mittwoch vor einer Woche war ein bisheriger Höchstpreis von 2,054 Dollar je Gallone zu bezahlen. Vor einem Jahr war die Gallone noch für durchschnittliche 1,48 Dollar zu haben.

      In den von deutschen Touristen bevorzugten Bundesstaaten Florida und Kalifornien muss deutlich mehr bezahlt werden, in Kalifornien 2,368 Dollar/Gallone und in Florida 2,033 Dollar/Gallone. Im Ölstaat Texas bekommt der Autofahrer eine Gallone noch für 1,922 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 07:06:36
      Beitrag Nr. 249 ()
      01.06.2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      6-Monatsbericht: Ergebnis +8,4 Mio. EUR, Umsatz 18,3 Mio. EUR

      Die COMPUTEC-MEDIA-Gruppe hat im 2. Quartal 2003/2004 ein EBIT von 0,5 Mio. EUR
      (Vj.: 0,2 Mio. EUR) erzielt, der Jahresüberschuss für das 2. Quartal beträgt 1,1
      Mio. EUR (Vj.: 0,2 Mio. EUR). In den ersten 6 Monaten wurde damit ein EBIT von
      8,0 Mio. EUR (Vj.: 0,7 Mio. EUR) und ein Jahresüberschuss von 8,4 Mio. EUR (Vj.:
      0,7 Mio. EUR) erreicht. Das EBIT enthält einen Sondereffekt aus der
      Entkonsolidierung der COMPUTEC MEDIA UK Ltd. in Höhe von 6,1 Mio. EUR.
      Der Umsatz für das 2. Quartal beträgt 8,0 Mio. EUR (Vj.: 9,3 Mio. EUR), für die
      ersten 6 Monate 18,3 Mio. EUR (Vj.: 20,5 Mio. EUR). Der Umsatzrückgang auf
      Gruppenebene ist durch den Verkauf der COMPUTEC MEDIA UK Ltd. bedingt.
      Der Umsatz des Deutschland-Geschäftes konnte in den ersten 6 Monaten von 17,4
      Mio. EUR im Vorjahr auf 18,3 Mio. EUR gesteigert werden.
      Im Segment Stammgeschäft konnte im 2. Quartal ein EBIT von 0,7 Mio. EUR und in
      den ersten 6 Monaten ein EBIT von 2,5 Mio. EUR erzielt werden. Das Neugeschäft
      erzielte im 2. Quartal ein EBIT von -0,4 Mio. EUR, in den ersten 6 Monaten ein
      EBIT von -0,7 Mio. EUR. Für die verbleibenden zwei Quartale wird mit geringeren
      Belastungen aus dem Neugeschäft gerechnet.
      WKN: 544100; ISIN: DE0005441000
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 07:19:27
      Beitrag Nr. 250 ()
      TAGESVORSCHAU/2. Juni 2004

      08:00 DE/Einzelhandelsumsatz April

      09:30 EU/Rat der Finanzminister, Luxemburg

      10:00 DE/Deutsche Bank AG, HV, Frankfurt
      10:00 DE/Fraport AG, HV, Frankfurt
      10:00 DE/Fabasoft AG, Jahres-PK, Frankfurt
      10:00 DE/HSH Nordbank AG, BI-PK, Hamburg
      10:00 GB/Cable & Wireless plc, Jahresergebnis, London
      10:30 DE/Hannover Rückversicherung AG (HR), HV, Hannover
      10:30 EU/Europäische Bankenvereinigung, Mid-Year Outlook for the Euro Area, Brüssel
      11:00 AT/voestalpine AG, BI-PK, Wien

      11:00 EU/Erzeugerpreise April Eurozone
      11:00 EU/Arbeitsmarktdaten April Arbeitslosenquote

      SG/Feiertag ("Vesak Day/Tag des Buddha"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 07:33:06
      Beitrag Nr. 251 ()
      DGAP-Ad hoc: voestalpine erzielte im Geschäftsjahr 2003/04 deutliche Steigerung

      http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040602_DGA…
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 07:38:34
      Beitrag Nr. 252 ()
      Deutsche Bank AG - Ordentliche Hauptversammlung
      ElringKlinger AG - Ordentliche Hauptversammlung
      Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide - Ordentliche Hauptversammlung
      GERRY WEBER International AG - Ordentliche Hauptversammlung
      Hannover Rückversicherung AG - Ordentliche Hauptversammlung
      IVU Traffic Technologies AG - Ordentliche Hauptversammlung
      Jungheinrich AG - Ordentliche Hauptversammlung
      MediGene AG - Ordentliche Hauptversammlung
      PRO DV Software AG - Ordentliche Hauptversammlung
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 07:41:30
      Beitrag Nr. 253 ()
      voestalpine steigert Gewinn 2003/04, erhöht Dividende

      Wien, 02. Jun (Reuters) - Der österreichische Stahl- und Verarbeitungskonzern voestalpine AG hat 2003/04 (Geschäftsjahr zum 31. März) bei einem Konzernumsatz von 4,65 (4,39) Milliarden Euro ein Betriebsergebnis (EBIT) von 248,3 (223,0) Millionen Euro erzielt.

      Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen und Amortisation (EBITDA) wurde von voestalpine am Mittwoch mit 549,3 (516,1) Millionen Euro genannt, das Ergebnis vor Steuern (EGT) mit 206,1 (122,0) Millionen Euro.

      Der Jahresüberschuss habe sich auf 133,3 (78,0) Millionen Euro verbessert. voestalpine will eine auf 1,60 (1,20) Euro je Aktie erhöhte Dividende zahlen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 07:43:59
      Beitrag Nr. 254 ()
      TRENDUMFRAGE/DAX gut behauptet erwartet
      moin moin bon dia, träumerin, top, @all

      :):)


      TRENDUMFRAGE/DAX gut behauptet erwartet

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Mittwoch mit einem
      gut behaupteten DAX-Schluss. 11 von Dow Jones Newswires befragte
      Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 3.877
      Punkten nach 3.864 am Dienstag. Dabei rechnen 4 Händler mit steigenden, 6
      mit unveränderten und ein Marktteilnehmer mit fallenden Kursen. Die
      Schätzungen liegen in einer Spanne von 3.850 bis 3.900 Punkten.
      +++ Thomas Leppert
      Dow Jones Newswires/2.6.2004/tl/ros
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 07:44:12
      Beitrag Nr. 255 ()
      SPD-Politiker sehen teures Öl als Chance für erneuerbare Energie
      SPD-Politiker sehen teures Öl als Chance für erneuerbare Energie

      BERLIN (Dow Jones-VWD)--SPD-Politiker sehen in den gestiegenen Ölpreisen
      eine Chance für andere Energieträger. Langfristig werde die Öl-Teuerung
      erneuerbare Energien wirtschaftlicher machen, sagte SPD-Fraktionsvize
      Michael Müller der "Berliner Zeitung" (Mittwochausgabe). Investitionen in
      Wasser, Sonne und Wind würden sich umso eher lohnen, je teurer traditionelle
      Energieträger seien. "Natürlich ist ein hoher Ölpreis dabei eine Hilfe",
      sagte Müller. Schon in den 70er Jahren hätten steigende Ölpreise zur
      Verbreitung der umweltschonenden Kraft-Wärme-Koppelung beigetragen.

      Wenn die hiesige Wirtschaft ihre Wettbewerbsvorteile bei erneuerbaren
      Energien weiter ausbaue, könnten in den nächsten 10 bis 15 Jahren eine halbe
      Million neue Arbeitsplätze entstehen. Der Sprecher der SPD-Abgeordneten aus
      Nordrhein-Westfalen, Hans-Peter Kemper, sieht den Ölpreis hingegen als
      Argument für die Kohle. "Es zeigt sich, dass wir einheimische fossile
      Energieträger nicht vernachlässigen sollten", sagte er der Zeitung. Öl stehe
      nur noch 80 Jahre lang zur Verfügung. "Die deutsche Kohle hält drei Mal so
      lang", sagte Kemper.
      Dow Jones Newswires/ddp/2.6.2004/apo
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 07:44:25
      Beitrag Nr. 256 ()
      MARKT/Kaufinteresse in Öl-Werten erwartet
      MARKT/Kaufinteresse in Öl-Werten erwartet

      Die europäischen Ölwerte werden im Handel auf der Kaufliste der
      Investoren in Europa erwartet. Auf Grund des weiterhin hohen Ölpreises habe
      dieser Sektor an den US-Börsen schon fest tendiert. Zu den Verlierern werden
      dagegen weiterhin die Fluglinien gezählt. In diesem Sektor werde mit
      weiteren Abgaben gerechnet. +++ Thomas Leppert
      Dow Jones Newswires/2.6.2004/tl/ros
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 07:44:41
      Beitrag Nr. 257 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 2. Juni - Teil 1
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
      Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt":
      -Bayer verzeichnet im April Umsatzanstieg, FTD, S.3
      -Preisverfall für Digitalkameras trifft Olympus, FTD, S.5
      -Verkauf des Studio Babelsberg rückt näher, FTD, S.6
      -Scholz & Friends holt Ex-Marketingchef von H&M, FTD, S.6
      -HypoVereinsbank umwirbt Superreiche - Verdreifachung der Kundenzahl bis 2007
      angepeilt, FTD, S.19
      -Jil Sander verschiebt Hauptversammlung, HB, S. 15
      -WestLB-Chefvolkswirt: Ölpreis noch kein Grund zur Panik, HB, S.2
      -Fusionspläne der Ölkonzerne Mol und Orlen liegen auf Eis, HB, S.15
      -Disney will drei TV-Kanäle in Indien starten, HB. S.15/17
      -Pixelpark hält Krise für überwunden, HB, S.18
      -DekaBank denkt über Zukäufe von Spezialisten im Ausland nach, Interview, HB,
      S.24
      -Postbank stößt auf Interesse der Investoren, HB, S. 35
      -Pflanzenschutzkonzern Syngenta greift Monsanto bei genveränderten Saaten an,
      HB, S.16
      /sk/mag/fn
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 07:47:36
      Beitrag Nr. 258 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      BAYER - Das Geschäft der Bayer AG, Leverkusen, hat sich zu Beginn des
      zweiten Quartals merklich belebt. Der Konzernumsatz stieg im April 2004
      gegenüber demselben Monat des Vorjahres um 4,3% auf 2,68 Mrd EUR, heißt es
      in unternehmensinternen Dokumenten. Im ersten Quartal hatten die
      Bayer-Erlöse noch stagniert. (FTD S. 3)

      TRANSRAPID - Der Bau einer neuen Transrapidstrecke in China wird immer
      wahrscheinlicher. Industriekreise bestätigten, dass die Vergabe eines
      Bauauftrages für eine Trasse zwischen Schanghai und der 180 km entfernten
      Stadt Hangzhou bevorsteht. Die Trasse soll aber möglicherweise ohne
      ThyssenKrupp und Siemens gebaut werden. (Welt S. 11)

      SYNGENTA - Der schweizerische Pflanzenschutzkonzern will mit dem Erwerb der
      Saatzuchtfirma Advanta den US-Rivalen Monsanto auf dessen Heimatmarkt
      angreifen. Der Einstieg bei Advanta sei zwar mit 240 Mio EUR nicht billig
      gewesen, werde sich aber spätestens in 2 Jahren positiv auf die operativen
      Erträge auswirken, sagten Analysten. (Handelsblatt S. 16)

      AMD - Die Bundesregierung tut sich schwer damit, den Vorwurf zu entkräften,
      dass deutsche Behörden den US-Chiphersteller Intel zu Lasten des
      Konkurrenten AMD bevorzugten. In der von der EU-Kommission eingeleiteten
      Untersuchung hat sie eine zusätzliche Frist von 4 Wochen beantragt. (FAZ S.
      13)

      GENERAL ELECTRIC - Die im April in Deutschland gestartete GE Money Bank
      interessiert sich auch für die Übernahme von Sparkassen. Wir wollen nicht
      nur aus eigener Kraft wachsen, sondern uns alle Optionen und Möglichkeiten
      auf dem deutschen Finanzmarkt anschauen", sagte der Vorstandsvorsitzende der
      GE Money Bank (Hannover), Robert Law. Das Retailgeschäftder Sparkassen wäre
      eine willkommene Ergänzung für die deutsche Tochter des US-Mischkonzerns
      General Electric Co (GE), Fairfield. (Welt S. 14)

      DEKABANK - Der zentrale Fondsdienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe denkt
      über Zukäufe im Ausland nach. Im Ausland halten wir Ausschau nach sinnvollen
      Komplettierungen. Interessant sind Teile von angloamerikanischen
      Gesellschaften, sagte der Vorstandsvorsitzende Axel Weber. (Handelsblatt S.
      24)

      HYPOVEREINSBANK - Das Institut will verstärkt in das lukrative
      Private-Wealth-Geschäft expandieren. Kunden mit Vermögen ab 30 Mio EUR
      bietet die HVB diese Dienstleistungen unter dem Namen Family Office an. (FTD
      S. 19)

      BALDA - Der Zulieferer für die Handyhersteller hat sich mit eigener
      Produktion in Malaysia und China positioniert. Man will vom dortigen Boom
      sowie von der Nachfrage neuer Handyhersteller profitieren. (Börsen-Zeitung
      S. 13)

      PKN ORLEN/MOL - Die Pläne zur Fusion der beiden mitteleuropäischen
      Mineralölkonzerne bleiben vorerst in der Schublade. Die ungarische MOL
      kritisiert den starken Einfluss des polnischen Staates, der 28% an PKN Orlen
      hält. Auch PKN Orlen sieht die Probleme in erster Linie auf der polnischen
      Seite. (Handelsblatt S. 15)
      Dow Jones Newswires/1.6.2004/pi/jhe
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 07:52:36
      Beitrag Nr. 259 ()
      Moin zusammen :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 07:54:09
      Beitrag Nr. 260 ()
      moin broker :D
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 07:56:33
      Beitrag Nr. 261 ()
      Moin Berta :) und YYY :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:02:58
      Beitrag Nr. 262 ()
      Moin Berta, YYO, Traeumerin :)


      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 2. Juni - Teil 2
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Börsen-Zeitung", der
      "Welt", "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", "Süddeutschen Zeitung", "Wall Street
      Journal Europe" und anderen Zeitungen:
      - General Electric interessiert sich für deutsche Sparkassen; Die Welt, S.14
      - Dresdner Kleinwort: Genügend Liquidität im deutschen Aktienmarkt für
      angekündigte Börsengänge; Welt, S.17
      - China will neue Magnetbahn-Strecken weitgehend ohne Thyssen-Krupp und Siemens
      bauen; S.11
      - Wincor-Nixdorf-Aktien nicht voll am Markt platziert; Börsen-Zeitung, S.9
      - Ratingagenturen honorieren das gute Anfangsquartal der Münchner Rück noch
      nicht mit besseren Noten; Süddeutsche Zeitung, S.23
      - `Eine durchgehende Steuersenkung können wir uns auf absehbare Zeit nicht
      leisten` - Gespräch mit dem baden-württembergischen Finanzminister Gerhard
      Stratthaus; Süddeutsche Zeitung, S.1, S.20
      - Chef der Wirtschaftsweisen gegen Senkung der Ökosteuer; Berliner Zeitung
      - Bundesrechnungshof kritisiert Pläne des Finanzministeriums zur Privatisierung
      der Bundeswertpapierverwaltung; FAZ, S.13
      - "Chinas Wirtschaft überhitzt nur in wenigen Bereichen" - Gespräch mit dem
      chinesischen Vize-Finanzminister Li Yong; FAZ, S.15
      - KfW Bankengruppe will ihre Geschäftsbeziehungen in China weiter ausbauen;
      Süddeutsche Zeitung, S.20
      /mag/sk/fn
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:04:42
      Beitrag Nr. 263 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 2. Juni - Teil 1
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
      Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt":
      -Bayer verzeichnet im April Umsatzanstieg, FTD, S.3
      -Preisverfall für Digitalkameras trifft Olympus, FTD, S.5
      -Verkauf des Studio Babelsberg rückt näher, FTD, S.6
      -Scholz & Friends holt Ex-Marketingchef von H&M, FTD, S.6
      -HypoVereinsbank umwirbt Superreiche - Verdreifachung der Kundenzahl bis 2007
      angepeilt, FTD, S.19
      -Jil Sander verschiebt Hauptversammlung, HB, S. 15
      -WestLB-Chefvolkswirt: Ölpreis noch kein Grund zur Panik, HB, S.2
      -Fusionspläne der Ölkonzerne Mol und Orlen liegen auf Eis, HB, S.15
      -Disney will drei TV-Kanäle in Indien starten, HB. S.15/17
      -Pixelpark hält Krise für überwunden, HB, S.18
      -DekaBank denkt über Zukäufe von Spezialisten im Ausland nach, Interview, HB,
      S.24
      -Postbank stößt auf Interesse der Investoren, HB, S. 35
      -Pflanzenschutzkonzern Syngenta greift Monsanto bei genveränderten Saaten an,
      HB, S.16
      /sk/mag/fn
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:05:30
      Beitrag Nr. 264 ()
      Sag nichts :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:06:35
      Beitrag Nr. 265 ()
      MARKT/Qiagen bilden charttechnischen Boden aus
      MARKT/Qiagen bilden charttechnischen Boden aus

      Qiagen bilden oberhalb des Unterstützungsbereiches bei 8,50 EUR einen
      charttechnischen Boden aus. Sollte sich die Stabilisierung als tragfähig
      herausstellen, könne die Aktie nach Aussage des technischen Analysten
      Wieland Staud in eine Aufwärtsbewegung übergehen. Sollte diese Zone
      allerdings unterschritten werden, würde die "bittere Konsequenz" ein
      Abrutschen bis in den Bereich von 5 EUR bedeuten. +++ Thomas Leppert
      Dow Jones Newswires/2.6.2004/tl/ros
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:06:54
      Beitrag Nr. 266 ()
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:07:16
      Beitrag Nr. 267 ()
      ADE: *MORGAN STANLEY ERHÖHT DEUTSCHE TELEKOM AUF `OVERWEIGHT`

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:07:29
      Beitrag Nr. 268 ()
      MARKT/Qiagen bilden charttechnischen Boden aus
      MARKT/Qiagen bilden charttechnischen Boden aus

      Qiagen bilden oberhalb des Unterstützungsbereiches bei 8,50 EUR einen
      charttechnischen Boden aus. Sollte sich die Stabilisierung als tragfähig
      herausstellen, könne die Aktie nach Aussage des technischen Analysten
      Wieland Staud in eine Aufwärtsbewegung übergehen. Sollte diese Zone
      allerdings unterschritten werden, würde die "bittere Konsequenz" ein
      Abrutschen bis in den Bereich von 5 EUR bedeuten. +++ Thomas Leppert
      Dow Jones Newswires/2.6.2004/tl/ros
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:08:27
      Beitrag Nr. 269 ()
      Gerresheimer sieht sich reif für Börsengang und will expandieren




      Düsseldorf, 02. Jun (Reuters) - Die Düsseldorfer
      Gerresheimer Gruppe, einer der weltweit führenden Hersteller von
      Spezialgläsern für die Pharma-, Kosmetik- und Getränkeindustrie,
      will in den nächsten Jahren kräftig wachsen und sieht sich reif
      für einen möglichen Börsengang. Die Gruppe schließe auch den
      Einstieg neuer Privatinvestoren nicht aus, sagte Vorstandschef
      Axel Herberg am Dienstagabend vor Journalisten in Düsseldorf.

      "Wir wären fit und bereit, an die Börse zu gehen", sagte
      Herberg. Nach den geplatzten Börsengängen unter anderem der
      Autoservice-Kette Auto-Teile Unger (ATU) und angesichts des
      ungewissen Ausgangs des Postbank-Börsengangs sei eine Notierung
      an der Börse für Gerresheimer aber nur eine von mehreren
      Optionen, um das für die Expansion erforderliche Kapital zu
      beschaffen, unterstrich Herberg. "Die Frage ist zur Zeit wohl
      eher, ob die Börse fit für Gerresheimer ist." Er sei zumindest
      von der jüngsten Entwicklung nicht sehr ermutigt.



      HERBERG - WOLLEN UMSATZ IN WENIGEN JAHREN VERDOPPELN

      Gerresheimer wolle in den nächsten Jahren seinen Umsatz
      durch internes und verstärkt auch externes Wachstum auf rund
      eine Milliarde Euro verdoppeln, kündigte Herberg an. "Ein Umsatz
      von einer Milliarde Euro sollte sich mittelfristig relativ
      schnell verwirklichen lassen." Während Gerresheimer das interne
      Wachstum aus eigener Kraft stemmen könne, benötige das
      Unternehmen für eine externe Expansion frisches Kapital von
      außen. Dafür komme auch der Einstieg neuer Privatinvestoren in
      Frage. Um einen Umsatz von rund 500 Millionen Euro
      hinzuzukaufen, benötige man rund 150 bis 200 Millionen Euro.

      "Der Einstieg von Private Equitiy Funds scheint mir derzeit
      eine sehr valide Lösung zu sein," deutete Herberg an. Als
      weitere Option komme der Einstieg eines Verpackungskonzerns in
      Frage. Gespräche in diese Richtung, etwa mit dem
      Aluminiumgiganten Alcoa , gebe es aber derzeit nicht.

      Herberg betonte, dass die derzeitigen Eigentümer noch keinen
      Beschluss über ihren Ausstieg gefasst hätten und nicht unter
      Zeitdruck stünden. Im Allgemeinen aber würden Private
      Equity-Firmen ihre Beteiligungen nach drei bis fünf Jahren
      wieder verkaufen. Gerresheimer ist seit Mai 2000 im Besitz der
      Beteiligungsfirmen JP Morgan und Investcorp.

      mik/leh
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:08:47
      Beitrag Nr. 270 ()
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:10:22
      Beitrag Nr. 271 ()
      US Indizes - Intraday bullisches Reversal
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Die US Indizes haben den Handel heute schwächer eröffnet und gaben, belastet durch den steigenden Ölpreis intraday weiter ab. In der letzten Handelsstunde kam dann aber wieder starker Kaufdruck auf. Nach dem Intraday-Reversal kann der Nasdaq heute leicht um 0,2% auf 1991 Punkte zulegen und steht am Widerstand bei 1992 Punkten. Auch im Dow gab es ein bullisches Reversal, der Index steht weiter im Bereich des Widerstands bei 10222 Punkten und gewinnt 0,1%.

      Belastet wurde der Markt intraday durch den Halbleitersektor der auch zum Handelsende noch um 0,6% abgeben muss. Von den Tagestiefs können sich die Notierungen hier ebenfalls lösen. Zulegen konnte neben dem Oilsektor der Biotechsektor, der heute 1,1% steigt.

      Gewinner mit dem ebenfalls festen Pharmasektor war im Dow Jones die Aktie von Merck (+2,2%). Intel konsolidiert die Erholung der Vortage heute um 0,8% aus während Honeywell deutlicher um 1,8% nachgeben musste. Symantec bricht als einer der Verlierer im Nasdaq 100 aus dem mittelfristigen Aufwärtstrend nach unten aus und gibt 3,0% ab. Yahoo kann hingegen mit dem festen Internetsektor stark um 5,9% auf ein neues Jahreshoch ausbrechen.

      Tageschart (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min und 5-min Charts


      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:10:53
      Beitrag Nr. 272 ()
      ***VAE: OPEC sollte Fördergrenze um mehr als 2 Mio bpd erhöhen
      ***VAE: OPEC sollte Fördergrenze um mehr als 2 Mio bpd erhöhen
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:12:39
      Beitrag Nr. 273 ()
      Trotz aller Risiken die Chancen nicht vergessen

      Vielfältige Risiken umklammern den Aktienmarkt. Die Themen Ölpreisanstieg, Zinserhöhung und Überhitzung in China waren in den vergangenen Monaten die Favoriten der Börsianer. In den letzten Wochen hing die Entwicklung größtenteils vom Ölpreis ab. Nahezu spiegelbildlich entwickelten sich Ölpreis und DAX. Ging der Rohölpreis nach oben, belastete dies den DAX und umgekehrt. Daran dürfte sich auch in der laufenden Woche nichts ändern, zumal mit der OPEC-Sitzung am 3. Juni wichtige ölrelevante News anstehen.

      Während der Ölpreis seit Tagen das beherrschende Thema ist, trat die zuvor dominierende Zinserhöhungsdebatte etwas in den Hintergrund. Die Märkte haben sich anscheinend mit einer ersten Leitzinserhöhung der Fed Ende Juni arrangiert. Weitgehender Konsens besteht darin, dass die US-Notenbank - im Gegensatz zu 1994 - die Märkte auf den Zinserhöhungszyklus hinreichend vorbereitet hat und behutsam vorgehen wird.

      Die Auswirkungen des anhaltend hohen Ölpreises auf das weltwirtschaftliche Wachstum, auf Inflation und Aktienmärkte werden intensiv und kontrovers diskutiert. Kaum eine nationale und internationale Institution lässt sich finden, die in den vergangenen Tagen kein Statement abgegeben hat. Im Wechsel findet sich die Einschätzung eines erheblichen Wachstumsdämpfers infolge des hohen Ölpreises und die Beurteilung, die weltwirtschaftliche Erholung sei dadurch (noch) nicht ernsthaft gefährdet.

      Der wachstumsdämpfende Effekt eines dauerhaft hohen Ölpreises deutlich über 30 USD/Barrel ist unbestreitbar. Die hohe Nachfrage nach Öl infolge des kräftigen Wachstums vor allem in den USA und in Asien (insbesondere in China) bei gleichzeitig bereits stark ausgelasteten Kapazitäten der Produzentenländer sprechen für einen weiterhin hohes Niveau. Nicht-OPEC-Länder wie Russland, Norwegen oder Großbritannien können ihre Förderung kaum noch ausweiten. Die OPEC dürfte zwar in dieser Woche eine spürbare Ausweitung ihrer offiziellen Fördermenge verkünden. Herrschende Meinung ist aber, dass sie damit lediglich das offizielle an das bereits deutlich darüber liegende tatsächliche Volumen anpasst.

      Einerseits rechnen wir angesichts der fundamentalen Lage auf dem Ölmarkt für die kommenden Monate nicht damit, dass der Ölpreis wieder spürbar unter die 30 Dollar/Barrel- Marke zurückfällt. Andererseits hat aber auch die Entwicklung der letzten Tage gezeigt, dass positive Nachrichten über den Ölmarkt von den Aktienmärkten honoriert werden. Sollte es z.B. der OPEC in dieser Woche gelingen, den Märkten eine starke Erhöhung ihrer Fördermenge glaubhaft zu vermitteln, dürfte dies den Aktienkursen Schwung verleihen.

      Hinsichtlich des Risikofaktors Öl ist der Hinweis auf die hohe Nachfrage aus China angebracht. Ein reales BIP-Wachstum in Höhe von fast 10% im ersten Quartal 2004 hat die Rohölimporte des Landes im Vorjahresvergleich um etwa ein Fünftel steigen lassen. Ein weitaus größeres Risiko für den Ölpreis als die für die Märkte bereits bekannte hohe Nachfrage aus China sehen wir allerdings auf der Angebotsseite. Anhaltende Unruhen im Irak, neue Terror-Anschläge auf Ölanlagen oder Streiks in Venezuela oder Nigeria könnten den Ölpreis vorübergehend auf neue historische Höchststände in der Größenordnung von 50 USD/Barrel treiben. Darauf würden die weltweiten Aktienmärkte kurzfristig mit einer deutlichen Korrektur reagieren.

      Weit oben auf der Hitliste der derzeit größten Risiken steht auch ein Ende des China- Booms. Ohne Zweifel wird sich das kräftige Wachstum in China in dieser Höhe auf Dauer nicht durchhalten lassen. Die chinesische Regierung hat bereits erste Maßnahmen zur Abkühlung der überhitzten Wirtschaft angekündigt. Obwohl die Volksrepublik China nur für gut 4% des weltweiten BIP steht, ist sie derzeit neben der US-Wirtschaft (die fast ein Drittel des Welt-BIP repräsentieren) der wichtigste Wachstumsmotor.

      Ein dauerhaft kräftiges Wirtschaftswachstum in China in Höhe um real 8% über mehrere weitere Jahre - wie es in vielen Analysen unterstellt wird - halten wir für wenig wahrscheinlich. Die Entwicklung des BIP ist in den meisten Emerging Markets nicht durch solche kontinuierlichen Wachstumsraten gekennzeichnet. Als realistisches Szenario sehen wir eine gelungene Abkühlung der chinesischen Wirtschaft, die das Wachstumstempo von dem sehr hohen Niveau vorübergehend auf Raten in der Größenordnung von etwa 6% verringert. Die potenziellen Inflationsgefahren von Seiten der Rohstoff- und insbesondere Ölpreise würden deutlich reduziert. Gleichzeitig würden sich die negativen Wachstumseffekte in Grenzen halten. Für die Aktienmärkte wäre eine kontrollierte und vorübergehende Abkühlung der chinesischen Wirtschaft kein wirkliches Risiko, sondern vielmehr eine Chance.

      Auf die Chancen zu verweisen, ist allerdings wenig populär. Eindrucksvoller beim Risikofaktor China ist das Crash-Szenario. In der Tradition früherer Emerging-Markets-Krisen z.B. in Lateinamerika oder die Asienkrise 1998 fällt hier China als Wachstumsmotor der Weltwirtschaft völlig aus. Anstelle einer Abkühlung fällt das Land in die Rezession und steckt damit andere Länder der Region an („Dominoeffekt“). Dies würde zu einer merklichen Beeinträchtigung des weltwirtschaftlichen Wachstums und zu einem Einbruch an den Aktienmärkten führen. Begründet wird die Gefahr einer solchen krisenhaften Entwicklung mit den großen strukturellen Problemen der chinesischen Volkswirtschaft wie den maroden Staatsbetrieben oder dem Bankenwesen mit seinen riesigen faulen Krediten.

      Risiken für die Aktienmärkte lassen sich viele benennen, und die Auseinandersetzung mit ihnen ist unverzichtbar. Wer aber stets nur auf mögliche Risiken schaut, läuft Gefahr, die besten Chancen am Aktienmarkt zu verpassen. Auch im vergangenen Jahr - das sich nach Überwindung der Tiefstände im März als sehr positives Aktienjahr entpuppen sollte - hatten wir es mit einem außergewöhnlichen Risiko-Cocktail zu tun: Terror, Irakkrieg, SARS und der steigende Euro-Wechselkurs gegenüber dem US Dollar verunsicherten die Märkte. Das über viele Monate beherrschende Wechselkursthema hinderte jedoch den exportlastigen DAX nicht daran, eine glanzvolle Rallye hinzulegen und die deutsche Wirtschaft mit Rekordausfuhren zu beglücken.

      Leider sind häufig jedoch gerade die Risiken, die alle Marktteilnehmer sehen (und über die am ausführlichsten debattiert wird) nicht jene, die letztlich die Märkte erschüttern. Neben Zinserhöhung, Ölpreis und China bleiben uns auch die anhaltende Terror-Bedrohung - die sich allerdings einer Prognostizierbarkeit entzieht - und das Wechselkursthema (gerade in den letzten Tagen tendierte der Euro wieder zur Stärke) erhalten.

      Wer auch in schwierigen Märkten nicht die Nerven verlieren möchte, sollte nicht vergessen, dass die verschiedenen Risiken nicht unabhängig voneinander sind und sich nicht alle gegenseitig verstärken. So ist der Beginn des Zinserhöhungszyklus in den USA ein Reflex des kräftigen Wirtschaftswachstums und die hohen Energiepreise zum Teil ein Resultat des weltwirtschaftlichen Aufschwungs. Sollte es zu einer merklichen Abkühlung in China kommen, dürfte sich dies zumindest positiv auf die Rohstoffpreise und insbesondere den Ölpreis auswirken. Eine weitere Aufwertung des Eurowechselkurses wird - wie dies bereits zu Jahresbeginn der Fall war - die Auswirkungen des steigenden Ölpreises (in Dollar) in Euroland begrenzen.

      In der laufenden Woche sollte der Risikofaktor Ölpreis aufgrund der OPEC-Sitzung am 3. Juni weiterhin im Mittelpunkt stehen. Die Einkaufsmanagerindizes in Europa und in den USA werden dagegen auf den Märkten vermutlich wenig Beachtung finden. Zinserhöhungsängste könnten am Freitag wieder aufflackern, falls es zu einem deutlich höheren Anstieg der Beschäftigungszahlen als erwartet kommt. Für diesen Fall dürften die Marktteilnehmer zwar wie bisher die erste Zinserhöhung am 30. Juni erwarten, dann allerdings vermehrt mit einem größeren Zinsschritt rechnen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:13:26
      Beitrag Nr. 274 ()
      Ölpreis Brent - Anzeichen für ...
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      ...vorzeitige Bodenbildung

      Erdölpreis für die Nordsee-Sorte Brent: 39,00$

      --->> GodmodeTrader Ölpreis/-future Coverage

      Endloskontraktdarstellung - Aktueller Tageschart (log) seit dem 01.03.2004 als Kurzupdate:

      Seit dem Hoch vom 14.05.04 bei 39,464 konsolidiert Brent Oil in einem übergeordnet stark bullishem Set Up. Die Ziele liegen bei zunächst 44 und später 50$. Das eigentliche Konsolidierungsziel lag bei 35,3-35,5$. Im heutigen Handel zieht Brent Oil stark an. Damit gibt es Anzeichen für eine vorzeitige Bodenbildung innerhalb der Konsolidierung. Der Verlauf der bisherigen Konsolidierung muss aktuell als Bestätigung des bullishen Szenarios angesehen werden, da das 23,6% Retracement nur kurzzeitig unterschritten wurde.

      Der maßgebliche Buy-Trigger, der das Ende der Konsolidierungsphase endgültig anzeigt, verbleibt bei 39,46$

      Gerade im kurzfristigen Zeitfenster wird der Ölpreis derzeit von geopolitischen Ereignissen, wie z.B. Nahostkonflikt, Irak usw. beeinflußt.

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:14:03
      Beitrag Nr. 275 ()
      ADE: Börsentag auf einen Blick: Etwas festeter Auftakt erwartet
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsianer rechnen am Mitwoch nach einer deutlichen
      Kurserholung an der Wall Street im späten Handel mit einem etwas festeren Start
      an der Frankfurter Börse. Die vorbörsliche Indikation der Deutschen Bank für den
      DAX liegt bei 3.893 Punkten, die der Citibank bei 3.819 Zählern und
      die Commerzbank sieht den Leitindex vor seinem Start bei 3.893,08 Punkten.
      ^
      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
      - DAX: 3.864,18/-1,46%
      - TECDAX: 558,40/-1,41%
      - DOW JONES: 10.202,65/+0,14%
      - NASDAQ COMPOSITE: 1.990,77/+0,20%
      - NIKKEI 225: 11.242,34/-0,5%
      - EUROSTOXX 50: 2.713,91/-1,22%°
      Unternehmensmeldungen:

      - Fraport-Verkehrszahlen erholen sich im Mai weiter - Basiseffekt nach Irakkrieg
      - Boeing will Airbus Großautrag von Indien Airlines streitig machen
      - US-Ministerium vergibt Milliardenauftrag für Grenzkontrollen
      - Roy Disney und Stanley Gold: Ziehen Mel Karmazin als Disney-Chef in Betracht°
      Weitere Meldungen:
      ^
      - Deutschland: Bereinigter Einzelhandelsumsatz steigt im April erneut
      - Chef der Wirtschaftsweisen gegen Senkung der Ökosteuer
      - Sarkozy: Euro-Länder wollen Reaktion auf Ölpreis-Anstieg koordinieren
      - Raffarin: Druck auf Ölländer nötig
      - Saudischer Ölminister: Nicht von USA unter Druck gesetzt°
      Presseschau:
      ^
      - Bayer verzeichnet im April Umsatzanstieg, FTD, S.3
      - Preisverfall für Digitalkameras trifft Olympus, FTD, S.5
      - Verkauf des Studio Babelsberg rückt näher, FTD, S.6
      - Scholz & Friends holt Ex-Marketingchef von H&M, FTD, S.6
      - HypoVereinsbank umwirbt Superreiche - Verdreifachung der Kundenzahl bis 2007
      angepeilt, FTD, S.19
      - Jil Sander verschiebt Hauptversammlung, HB, S. 15
      - WestLB-Chefvolkswirt: Ölpreis noch kein Grund zur Panik, HB, S.2
      - Fusionspläne der Ölkonzerne Mol und Orlen liegen auf Eis, HB, S.15
      - Disney will drei TV-Kanäle in Indien starten, HB. S.15/17
      - Pixelpark hält Krise für überwunden, HB, S.18
      - DekaBank denkt über Zukäufe von Spezialisten im Ausland nach, Interview, HB,
      S.24
      - Postbank stößt auf Interesse der Investoren, HB, S. 35
      - Pflanzenschutzkonzern Syngenta greift Monsanto bei genveränderten Saaten an,
      HB, S.16
      - General Electric interessiert sich für deutsche Sparkassen; Die Welt, S.14
      - Dresdner Kleinwort: Genügend Liquidität im deutschen Aktienmarkt für
      angekündigte Börsengänge; Welt, S.17
      - China will neue Magnetbahn-Strecken weitgehend ohne Thyssen-Krupp und Siemens
      bauen; S.11
      - Wincor-Nixdorf-Aktien nicht voll am Markt platziert; Börsen-Zeitung, S.9
      - Ratingagenturen honorieren das gute Anfangsquartal der Münchner Rück noch
      nicht mit besseren Noten; Süddeutsche Zeitung, S.23
      - `Eine durchgehende Steuersenkung können wir uns auf absehbare Zeit nicht
      leisten` - Gespräch mit dem baden-württembergischen Finanzminister Gerhard
      Stratthaus; Süddeutsche Zeitung, S.1, S.20
      - Chef der Wirtschaftsweisen gegen Senkung der Ökosteuer; Berliner Zeitung
      - Bundesrechnungshof kritisiert Pläne des Finanzministeriums zur Privatisierung
      der Bundeswertpapierverwaltung; FAZ, S.13
      - "Chinas Wirtschaft überhitzt nur in wenigen Bereichen" - Gespräch mit dem
      chinesischen Vize-Finanzminister Li Yong; FAZ, S.15
      - KfW Bankengruppe will ihre Geschäftsbeziehungen in China weiter ausbauen;
      Süddeutsche Zeitung, S.20°
      Terminvorschau:
      ^
      D: Deutsche Bank Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr
      Fabasoft Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
      Fraport Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr
      Gerry Weber Hauptversammlung Halle /Westf. 10.00 Uhr
      Hannover Rück Hauptversammlung Hannover 10.30 Uhr
      IVU Traffic Hauptversammlung Berlin 11.00 Uhr
      Jungheinrich Hauptversammlung Hamburg 10.00 Uhr
      MediGene Hauptversammlung München 10.00 Uhr
      Pro DV Software Hauptversammlung Dortmund 11.00 Uhr
      Tiptel Hauptversammlung Duisburg 15.30 Uhr
      Westdeutsche ImmobilienBank Pk zur Vorstellung Düsseldorf 11.00 Uhr
      Einzelhandelsumsatz 4/04 8.00 Uhr
      A: Voestalpine Jahreszahlen
      EU: Arbeitslosenzahlen 4/04 11.00 Uhr
      Erzeugerpreise Industrie 4/04 11.00 Uhr
      GB: Cable & Wireless Q4-Zahlen
      L: Treffen der EU-Finanz- und Haushaltsminister (ECOFIN)
      SG: Feiertag Börsen geschlossen
      USA: General Motors Hauptversammlung
      Pkw-Absatz 5/04°
      ^
      Konjunkturdaten der Eurozone sowie Prognosen der von dpa-AFX befragten Experten:
      Prognose Vorherige
      (11.00 Uhr)
      Eurozone April Erzeugerpreise PPI
      Monatsvergleich (in Prozent) +1,5 +0,5
      Jahresvergleich (in Prozent) +1,4 +0,4
      Eurozone April Arbeitslosenquote (in Prozent) 8,8 8,8
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:17:17
      Beitrag Nr. 276 ()
      Einzelhandelsumsatz sinkt im April um 1,8 %


      Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes setzte der Einzelhandel in Deutschland im April 2004 nominal 1,7% und real 1,8% weniger als im April 2003 um. Beide Monate hatten jeweils 24 Verkaufstage. Das vorläufige Ergebnis wurde aus Daten von sechs Bundesländern berechnet, in denen 81% des Gesamtumsatzes im deutschen Einzelhandel getätigt werden. Nach Kalender- und Saisonbereinigung der Daten wurde im Vergleich zum März 2004 nominal 1,0% und real 0,6% mehr abgesetzt.

      In den ersten vier Monaten des Jahres 2004 wurde im Einzelhandel nominal 1,5% und real 1,1% weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum umgesetzt.

      Im Einzelhandel mit Lebensmitteln, Getränken und Tabakwaren lag der Umsatz nominal genauso hoch (+/– 0,0%) und real um 0,5% niedriger als im April 2003. Die Umsatzentwicklung in den beiden Teilbereichen des Lebensmitteleinzelhandels war unterschiedlich: In den Lebensmittelgeschäften mit einem breiten Sortiment (Supermärkte, SB-Warenhäuser und Verbrauchermärkte) stiegen die Umsätze um nominal 0,3% (real – 0,2%), im Facheinzelhandel mit Lebensmitteln – dazu gehören z.B. die Getränkemärkte und Fischgeschäfte – lagen die Umsätze nominal um 4,0% und real um 5,8% unter den Umsatzwerten des Vorjahresmonats.

      Im Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln (dazu gehört der Einzelhandel mit Gebrauchs- und Verbrauchsgütern) wurde das Ergebnis des Vorjahresmonats nicht erreicht (nominal – 3,0% , real – 2,7%). Nur der Facheinzelhandel mit Textilien, Bekleidung, Schuhen und Lederwaren (nominal + 0,7%, real + 1,0%) erzielte hier nominal und real höhere Umsätze als im April 2003. Der Facheinzelhandel mit kosmetischen, pharmazeutischen und medizinischen Produkten erzielte bei einem nominalen Umsatzminus (– 0,7%) zumindest real genauso hohe Umsätze (+/– 0,0%) wie im Vorjahresmonat. In allen anderen Branchen sanken sowohl nominal als auch real die Umsätze gegenüber dem Vorjahresmonat: Der Facheinzelhandel mit Einrichtungsgegenständen, Haushaltsgeräten und Baubedarf (nominal – 1,2%, real – 1,0%), der sonstige Facheinzelhandel (z.B. Bücher, Zeitschriften, Schmuck, Sportartikel) (nominal – 5,9%, real – 4,6%), der sonstige Einzelhandel mit Waren verschiedener Art, zu dem die Waren- und Kaufhäuser gehören (nominal – 6,6%, real – 6,3%) und der Versandhandel (nominal

      – 9,5%, real – 8,9%).

      © BörseGo
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:38:12
      Beitrag Nr. 277 ()
      DGAP-Ad hoc: PC-WARE Info. Technolog. <PCW> deutsch

      PC-Ware beteiligt sich an der Systemhausgruppe

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      PC-Ware beteiligt sich an der Systemhausgruppe "senas AG"
      Positive Impulse für das Systemhausgeschäft des IT-Dienstleisters erwartet

      Der europaweit agierende IT-Dienstleister PC-Ware AG führt die angekündigte
      Wachstumsstrategie im Systemhausgeschäft durch die Beteiligung an der
      Systemhausgruppe senas AG in Deutschland weiter fort. Mit sofortiger Wirkung
      übernimmt die Gesellschaft wesentliche Anteile an der senas AG, Bad Nauheim.

      Die senas AG ist ein bundesweit agierendes Systemhaus mit Tochtergesellschaften
      in Hamburg, Ratingen, Frankfurt, München und Karlsruhe. Mit den neuen Standorten
      erzielt die PC-Ware die - für das Systemhausgeschäft wichtige - regionale
      Präsenz in ganz Deutschland. Für das aktuelle Geschäftsjahr rechnet die senas AG
      mit einem Umsatz von rund 40 Mio. Euro.

      Mit der neuen Beteiligung stärkt die PC-Ware ihre aktuelle Aufstellung im
      Systemhausgeschäft. Zusammen mit dem eigenen, bisherigen Systemhausbereich und
      Standorten in Leipzig, Dresden, Berlin und Hannover sowie der Bison Systems AG
      in der Schweiz (Standorte in Sursee, Bern und Winterthur) erlangt das
      Unternehmen durch die Beteiligung an der senas AG eine starke Präsenz in dem für
      das Systemhausgeschäft so wichtigen deutschsprachigen europäischen Raum
      (Deutschland, Österreich, Schweiz der so genannten DACH-Region).

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.06.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Weitere Informationen:
      Stefan Edlich
      Leiter Kommunikation und Marketing
      Tel: 0341 - 2568 000
      public.relations@pc-ware.de

      PC-Ware Information Technologies AG
      Die PC-Ware Information Technologies AG zählt zu den führenden IT-Dienstleistern
      in Europa und bietet ihren Kunden ein breites Dienstleistungsspektrum von der
      Lizenzierung von Standardsoftware und Softwaremanagement über Systemsupport und
      selbst entwickelten Software-Lösungen bis hin zur kompletten Systemhausleistung
      und Finanzierungsmöglichkeiten durch Finanztöchter. In Deutschland und den
      Niederlanden ist das Unternehmen Marktführer bei der Softwarelizenzierung und im
      Lizenzmanagement.
      Mit Tochtergesellschaften in zehn europäischen Ländern (D, GB, F, I, BE-NE-LUX,
      A, CZ und CH) und mehr als 700 Mitarbeitern betreut PC-Ware rund 70.000
      Geschäftskunden. Vom wichtigsten Geschäftspartner Microsoft erhielt PC-Ware den
      Status eines europäischen Großhändlers (ELAR) für Europa, den Mittleren/Nahen
      Oste und Afrika (EMEA) zugesprochen. Gemeinsam mit dem kanadischen Software-
      Dienstleister Softchoice werden Märkte in Nordamerika und Asien erschlossen
      sowie weltweit agierende Großkunden gemeinsam betreut. Zu den hochkarätigen
      Partnern von PC-Ware gehören u.a. Microsoft, Novell, Citrix, IBM/Lotus, SAP,
      Attachmate, Network Associates, Computer Associates, Fujitsu-Siemens und Hewlett
      Packard.

      Seit dem 5. Mai 2000 ist die PC-Ware AG an der Frankfurter Wertpapierbörse
      notiert und ist seit 2003 im Prime Standard gelistet.
      WKN: 691 090, ISIN: DE00069109004, Reuters-Kürzel: PCW
      Internet: http://www.pc-ware.de

      senas AG
      Die senas AG ist eine deutschlandweit agierende Systemhausgruppe mit Stammsitz
      in Bad Nauheim. Sie verfügt über Tochtergesellschaften in Hamburg, Ratingen,
      Frankfurt, München und Karlsruhe. Sie bietet ihren Kunden regional die
      klassischen Produkte des Systemhausgeschäftes mit Schwerpunkt auf den Bereich
      Service an. Mit dem ganzheitlichen Betreuungsansatz richten sich die Angebote
      vornehmlich an mittelständische Kunden. Die Gruppe ist seit 2003 erfolgreich im
      deutschen Markt etabliert.
      Internet: http://www.senas.de
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 691090; ISIN: DE0006910904; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:45:21
      Beitrag Nr. 278 ()
      TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 02. JUNI 2004
      von Uwe Wagner, Sys-Trade AG, 02. Juni 2004 06:28

      Allgemeine Beurteilung

      Wichtigste technische Entwicklungen vom gestrigen Dienstag im Überblick:

      (Öl-Preis)

      - technisch auffallende Bewegung im Öl-Preis: mit einem Tageshoch bei 3950 USD (gleichzeitig Schlusskurs), markierte das Brent Crude Oil ein neues Mehrjahreshoch und beendete damit praktisch die jüngste Konsolidierungsphase; im WTI Cushing Spot fehlten nur acht Cent bis zu einem neuen Preishöchststand;

      - im mittelfristigen Zeitfenster wird in beiden beurteilten Öl-Sorten der intakte Aufwärtstrend sowohl chart-, wie auch markttechnisch bestätigt; es lassen sich auch weiterhin keine Indikationen herleiten, die einen plötzlichen, nachhaltigen Richtungswechsel erwarten lassen;



      Aktien – Indizes)

      - in den europäischen Aktienindizes sahen wir gestern technische Reaktionen auf die laufenden tertiären Aufwärtstrends, die im Tief überwiegend die errechneten minimalen Reaktionspotentiale ausschöpften; setzten sich diese Reaktionsimpulse heute (und morgen) nicht mehr fort, haben wir gute Chancen, dass sich von hier aus die Kurse wieder erholen;

      - hinweisen wollen wir jedoch auf den Sachverhalt, dass die allgemeine Schwungkraft- und Dynamikentwicklung im laufenden Aufwärtstrend aktuell weit weniger stark ausgebildet ist, wie wir es in den vorangegangenen Sekundärtrends innerhalb der übergeordnet gültigen Konsolidierungszone sahen; in der Konsequenz müssen wir uns des Risikos eines Scheiterns des Sekundärtrends an seinem analytischen Potential (obere Bereichsbegrenzung der Konsolidierungszone auf Wochenbasis) bewusst bleiben;

      - eine hohe relative Stärke weisen aktuell weiterhin die vier beurteilten US-Aktienindizes (Dow Jones, S&P 500 Index und beide NASDAQ´s) auf; die gestrigen Reaktionsansätze hielten sich nachhaltig in Grenzen, hier liegen uns chart- wie markttechnisch intakte tertiäre Aufwärtsimpulse vor;

      - technisch interessant ist aktuell die Entwicklung des Dow Jones einzuschätzen, der in den letzten drei Handelstagen immer wieder die laufende Widerstandsebene im Bereich um 10219 / 10222 antestete, sie bisher jedoch nicht überwinden konnte;



      Allgemeines Fazit:

      Konsequenterweise behalten wir auch heute mit der gestrigen Kursentwicklung unsere strategisch optimistische Erwartungshaltung für die Entwicklung der Kurse in den international wichtigsten Aktienindizes bei. Bisher liegt uns in den meisten der beurteilten Börsenbarometern weiterhin ein intakter tertiärer Aufwärtstrend vor, der bis hierher auch nur minimal korrigiert wurde und somit noch immer eine statistisch akzeptable Chance haben sollte, sich nach oben hin fortzusetzen.

      Auffallend ist die wenig überzeugende Qualität der jungen tertiären Aufwärtstrends, widergespiegelt über die Markttechnik. Dieser Sachverhalt zwingt uns zu einem sehr disziplinierten Risiko-Management im Zusammenhang mit dem Führen spekulativer Positionierungen.

      (Renten – Futures)

      - auf der Rentenseite sahen wir gestern Stabilisierungen in den Kursverläufen;

      - nachdem der Bund-Future (Juni-Kontrakt) noch am Freitag / Montag in seine jüngst ausgebildete Konsolidierungs- / Schiebezone mit den Begrenzungen um 112.54 / 112.46 und 113.39 / 113.49 zurückgefallen ist und damit den jüngsten Ausbruchsversuch der Vorwoche zu einem „false break“ machte, bildete sich per gestern ein so genannter Doji aus;

      - in der Konsequenz unterstellen wir weiterhin, dass der Markt auf der Unterseite recht gut abgesichert sein sollte; strategisch gesehen durchläuft der Kursverlauf des Bund-Future weiterhin eine Konsolidierung / Stabilisierung, bezogen auf den ausgeprägten, vorangegangenen Abwärtstrend;

      - in beiden Futures auf die 10 und 30 jährigen US-T-Bonds sahen wir gestern ebenfalls technische Reaktionen auf ihre jüngst entfalteten tertiären Aufwärtstrends; vom Ausmass her entsprachen die gestrigen Reaktionen Minimumkorrekturen; hinzu kommen ausgeprägte Lunten in den gestrigen Tageskörpern, was zumindest aus Sicht der Candlestick-Theorie die Chancen auf eine Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung erhöht;

      - in der Konsequenz bleiben wir auch hier mittelfristig optimistisch mit Blick auf erwartet höhere Kurse;






      DAX

      Widerstände: 3945 / 3970 (u), 4094 (O);
      Unterstützungen: 3808 (u), 3710 / 3692 (u);

      Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:

      3864 / 3852 Minimumkorrektur
      3825 Normalkorrektur
      3798 / 3787 Maximumkorrektur

      Dienstag nach Pfingsten vollzog der DAX eine technische Korrektur innerhalb seines jüngst ausgebildeten tertiären Aufwärtstrends, welche vom Ausmass her das errechnete minimale Reaktionspotential ausschöpfte. Das gestrige Tagestief erreichte die 3856 Indexpunkte, der Schlusskurs lag bei 3864. Damit rutschte der Index in die, im gestrigen Morgenkommentar definierte „Kaufzone“. Kann sich der DAX nun oberhalb der 3864 / 3852 stabilisieren, haben wir hier und jetzt noch immer eine statistische Wahrscheinlichkeit von über 65 Prozent, dass sich der Markt wieder rasch erholt und ein neues Bewegungshoch innerhalb des Tertiärtrends markiert. Konkret bedeutet dies, dass der Index innerhalb der nächsten zwei / drei Tage die 3945 überschreiten sollte. Anderenfalls zerrinnt uns die verbleibende Schwungkraft und der DAX wird es aus diesem laufenden Bewegungsimpuls schwer haben, kurzfristig mehr als eine Konsolidierung zu schaffen.

      Unter strategischen Gesichtspunkten formulieren wir den aktuellen IST – Zustand im Kursverlauf des DAX weiterhin wie folgt:

      (1) noch liegt uns auf Wochenbasis eine intakte, seitwärts ausgerichtete Konsolidierungszone vor, deren Begrenzungen unverändert in den Bereichen um 3710 / 3690 auf der Unterseite und 4150 / 4170 auf der Oberseite definiert sind;

      (2) innerhalb dieser Konsolidierungszone bildeten sich immer wieder tragende Sekundärtrends aus, die von Begrenzung zu Begrenzung verliefen;

      (3) aktuell befindet sich der DAX in der Ausbildung eines neuen sekundären Aufwärtstrends, der hier und jetzt noch immer gute Chancen hat, seine Aufwärtsbewegung fortzusetzen;

      (4) kritisch wird es, wenn der DAX sein gestriges Tagestief nachhaltig unterschreitet, vielleicht sogar darunter schliesst; in jenem Falle unterstellen wir eine dermassen rückläufige Schwungkraft auf der Oberseite, dass wir unsere noch gültige optimistische Erwartungshaltung überdenken müssen;

      Praktische Konsequenz

      In den gestrigen Marktkommentaren (Morgen-, Tages- und Abendkommentar) wiesen wir darauf hin, dass der DAX im Bereich um 3860 / 3850 grundsätzlich ein potentielles „Kaufniveau“ erreicht hat. Hier liegt die errechnete Minimumkorrektur. Wird diese unterschritten, sinkt die Wahrscheinlichkeit auf eine rasche Wideraufnahme des Aufschwungs auf etwas knapp über 50 Prozent ab. Aktuell unterstellen wir hierfür jedoch noch immer eine Trefferquote von 65 bis 67 Prozent, basierend auf unseren statistischen Untersuchungen des Kursverhaltens des DAX im Zusammenhang mit technischen Korrekturen.

      Sah es am gestrigen späten Nachmittag zeitweilig weit besser für den DAX aus, so erfüllten Tagestief und Schlusskurs dennoch die geforderte Bedingung zum Aufbau eines spekulativen Longs. Interessant ist hierbei auch der Sachverhalt, dass wir den Stop-Kurs knapp unter das gestrige Tagestief legen können und somit ein recht überschaubares Risiko eingehen. Allerdings – zu einer idealen Ausgangssituation (nämlich ausgeprägte Lunte) kam es leider nicht.

      In der Konsequenz: wie in den gestrigen Kommentaren mehrfach beschrieben, gingen wir innerhalb der „Kaufzone“ spekulativ long. Als Einstand definieren wir hier den gestrigen Schlusskurs bei 3874.5 im FDAX, den Stop-Kurs legen wir per heute auf 3858 FDAX-Punkte fest.

      Sollte der FDAX im Laufe des Tages die 3920 erreichen / überschreiten, passen wir den Stop-Kurs auf 3876 FDAX-Punkte an, dann wäre die Position aus dem Feuer.

      Weiterhin gilt:

      - eröffnet der FDAX den heutigen Handelstag unterhalb des gestrigen Tagestiefs bei 3858.5 FDAX-Punkten, definieren wir dieses Kursniveau als Long-Trigger, mit Stop-Kurs bei 3834 FDAX-Punkten und einem Kursziel bei 3888.5; wird keines der beiden Kursniveaus erreicht, schliessen wir die Position zum Handelsende hin;





      EUROSTOXX 50

      Widerstände: 2767 (u), 2822 / 2828 (u), 2841 (u),
      2905 / 2919 (O), 2965 (u);
      Unterstützungen: 2683 (u), 2630 (u), 2530 (O);

      Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:

      2722 / 2715 Minimumkorrektur
      2699 Normalkorrektur
      2683 / 2676 Maximumkorrektur

      Ähnlich dem DAX, sackte der EUROSTOXX 50 im gestrigen Handelsverlauf ebenfalls ab und schöpfte in diesem Zusammenhang sein errechnetes minimales Reaktionspotential aus. Dieses definierte sich im Bereich um 2722 / 2715, im gestrigen Tagestief rutschte der EUROSTOXX 50 bis auf 2710 Punkte ab und schloss bei 2713.

      Auch hier erwarten wir jetzt eine verbleibend hohe Chance, dass der Index seinen tertiären Aufwärtsimpuls wieder aufnimmt und somit gute Chancen haben sollte, sein tertiäres Bewegungshoch bei 2767 zu überwinden.

      Wurde im FESX eine spekulative Trading-Long-Position eröffnet, sollte der Stop-Kurs im Bereich um 2706 platziert werden. Erreicht der FESX die 2740, ziehen wir den Stop-Kurs auf 2717 FESX-Punkte nach.





      Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag !!
      Uwe Wagner
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:48:30
      Beitrag Nr. 279 ()
      ADE: Bayer: Kein Kommentar zu Bericht über Umsatzanstieg im April
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Pharmakonzern Bayer will sich nicht zu
      in der Presse genannten Umsatzzahlen des Monats April äußern. "Wir kommentieren
      Spekulationen nicht", sagte ein Sprecher und verwies auf den nächsten
      Quartalsbericht.
      Der Konzernumsatz sei im April gegenüber demselben Monat des Vorjahres um
      4,3 Prozent auf 2,68 Milliarden Euro geklettert, berichtet die "Financial Times
      Deutschland" (FTD, Mittwochausgabe) unter Berufung auf interne Dokumente. Im
      ersten Quartal hatten die Bayer-Erlöse noch stagniert./sk/fn
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:54:29
      Beitrag Nr. 280 ()
      Guten Morgen
      :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:55:13
      Beitrag Nr. 281 ()
      Steigende Ölpreise gefährden wirtschaftliche Erholung


      HANDELSBLATT, 2.6.2004
      ink/jh/noh/rp BERLIN/BRÜSSEL. Die Terroranschläge in Saudi-Arabien vom Wochenende haben heftige Reaktionen an den Öl- und Aktienmärkten ausgelöst. Die Furcht vor möglichen Lieferengpässen des weltgrößten Ölexporteurs ließ die Ölnotierungen um fast zwei Dollar steigen. Mittlerweile dämpfen die hohen Ölpreise auch die Wachstumsaussichten in Deutschland und Europa. An den Aktienmärkten wurde dies mit Kursrückgängen quittiert.

      „Die Lage in Saudi-Arabien ist alles andere als sicher“, warnt Sandra Ebner, Ölexpertin der Deka Bank. Offensichtlich geraten nun „strategische Ziele verstärkt ins Visier der Terroristen“. Die Extremistenorganisation El Kaida hat die Ölindustrie Saudi-Arabiens zum Angriffsziel erklärt, mit dem sie westliche Staaten, allen voran die USA, treffen will.

      Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) sagte: „Man muss da schon ein Stück besorgt sein, was der Einfluss auf die Konjunktur sein wird.“ Die EU werde darauf achten, nicht wie vor einigen Jahren unkoordiniert auf die Entwicklung zu reagieren, sagte Eichel gestern in Luxemburg am Rande eines Treffens der Finanzminister der Euro-Zone. Die EU-Kommission in Brüssel schloss erstmals eine Korrektur ihrer jüngsten Wachstumsprognose nicht mehr aus. Sollte der Ölpreis auf dem hohen Niveau verharren, sei eine Revision um 0,2 Prozentpunkte nach unten möglich, sagte ein Sprecher der EU-Behörde. Anfang April hatte sie für die Euro-Zone für 2004 ein Wachstum von 1,7 % prognostiziert. Zugleich fürchtet die Kommission infolge der höheren Öl- und Benzinpreise ein Anziehen der Inflation auf 2,2 %.

      Die hohen Ölpreise schlagen sich bereits in der Preisentwicklung nieder. Die Inflationsrate im Euro-Raum stieg im Mai nach vorläufiger Rechnung von 2,1 auf 2,5 Prozent. Dadurch verengt sich der Spielraum der Europäischen Zentralbank (EZB), durch eine Lockerung der Geldpolitik konjunkturellen Gefahren entgegenzuwirken. WestLB-Chefvolkswirt Ulrich Hombrecher sieht sogar die Gefahr einer Überreaktion der Notenbanken. „Eines darf auf keinen Fall passieren: dass die Notenbanken wegen des Ölpreises die Zinsen erhöhen. Ein ölpreisbedingter Anstieg des Verbraucherpreisindexes ist nicht mit Inflation gleichzusetzen.“

      In Deutschland zeichnet sich schon eine konjunkturelle Abkühlung im zweiten Halbjahr ab. Der Handelsblatt-Frühindikator, der der konjunkturellen Entwicklung um drei Monate vorausläuft, war im Juni rückläufig. Auch Allianz-Chefvolkswirt Michael Heise befürchtet Wachstumseinbußen: „Wenn der Ölpreis längere Zeit bei 40 Dollar je Fass verharren sollte, müssen wir unsere Wachstumsprognose für dieses Jahr um 0,25 Prozentpunkte und für nächstes Jahr um 0,5 Prozentpunkte zurücknehmen.“

      Die Bundesregierung warnt allerdings vor einer Dramatisierung des hohen Ölpreises. Er beruhe vor allem auf der boomenden Nachfrage Chinas und Indiens, der Aufstockung der Ölläger und zum Teil auch der Terrorangst, sagte Regierungssprecher Bèla Anda. Deshalb mache ein von der Opposition geforderter „nationale Benzingipfel“ keinen Sinn. In Regierungskreisen hieß es zudem, das Ölthema werde auch nicht den G8-Gipfel kommende Woche in den USA dominieren. Die Abhängigkeit der großen Volkswirtschaften vom Öl sei gesunken.

      Obwohl die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) für ihr morgiges Treffen in Beirut eine Erhöhung der Fördermengen in Aussicht gestellt hatte, stieg der Preis für die europäische Rohölrichtmarke Brent gestern um rund zwei Dollar auf bis zu 39 Dollar je Barrel (159 Liter). Gleichzeitig gerieten an den europäischen Aktienbörsen die Kurse ins Rutschen. Mit Verlusten von über einem Prozent standen vor allem deutsche und französische Aktien auf der Verliererseite. „Die Sorge vor weiteren Terroranschlägen belastet die Aktienkurse gleichermaßen wie den Rohölmarkt“, sagte Franz Wenzel, Senior Investment-Stratege bei Axa Investment Managers in Paris. Er geht davon aus, dass die Opec ihre bisherige Preisspanne von 22 bis 28 Dollar aufgegeben hat und nun Preise von 30 bis 35 Dollar anvisiert. Preise, die darüber hinausgehen, sind laut Wenzel die „Risikoprämie für die anhaltenden Unsicherheiten“.

      Deka-Expertin Sandra Ebner setzt wenig Hoffnungen in die Opec-Sitzung. Die geplante Ausweitung der saudischen Förderung werde dem Markt nur eine „leichte Entspannung“ bringen. Ebner verweist auf die dann sehr niedrigen Kapazitätsreserven von nur noch rund 1,5 Mill. Barrel in der Opec. Zum Vergleich: 1990 lagen die Überkapazitäten der Opec noch bei 6 Mill. Barrel.

      Der Ölpreisanstieg zeigt nach Ansicht des unabhängigen Forschungsinstituts Worldwatch die Dringlichkeit der Wende hin zu erneuerbaren Energien. „Die Preissteigerungen sind ein ökonomisches Problem, das auch die reicheren Länder betrifft“, sagte Worldwatch-Präsident Christopher Flavin. SEITEN 2, 3, 4 und 34
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:59:12
      Beitrag Nr. 282 ()
      werde huete meine sfx abstossen

      :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 09:06:37
      Beitrag Nr. 283 ()
      denkt mir unbedingt an ogg (cdv software)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 09:07:15
      Beitrag Nr. 284 ()
      CDV Software hatten wir Ihnen letzte Woche als neue TradeCentre-Entdeckung selbstbewusst vorgestellt. Die Aktie tritt nun den Beweis an, dass sie diese Einschätzung verdient hat. An der Börse bedeutet eine Bewertung von lediglich 6 Millionen Euro trotz gesunder Bilanz, dass die Marktteilnehmer das Unternehmen bereits beim Insolvenzrichter sehen. Eine positive Geschäftsentwicklung sorgt dann erfahrungsgemäß für explodierende Notierungen. Im Falle der Karlsruher Spielproduzenten wird ein weiteres Sahnehäubchen oben drauf gesetzt. CDV Software hat mit "Codename Panzers" einen neuen Meilenstein unter den Echtzeit-Strategiespielen gesetzt. Das ist genau das Segment auf das sich Vorstandvorsitzender und Gründer Wolfgang Gäbler in Zukunft konzentrieren will. Die ersten Testurteile der Fachpresse sind veröffentlicht und die Tester sparen nicht mit Superlativen. Das mit ca. 250.000 Exemplaren auflagenstärkste Magazin "PC Games" aus dem Hause Computec Media vergibt für "Codename Panzers" eine Wertung von 93%. Die Autoren bezeichnen dieses Meisterwerk als eines der besten Spiele überhaupt. Andere Magazine wie "Gamestar" oder "PC-Action" schließen sich dieser Meinung an. Lange Rede, kurzer Sinn: Panzers dürfte einschlagen wie eine Bombe und die Ergebnisschätzungen von CDV Software pulverisieren.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 09:15:19
      Beitrag Nr. 285 ()
      BKQ 4,45 :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 09:17:01
      Beitrag Nr. 286 ()
      WPM 2,53 :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 09:18:00
      Beitrag Nr. 287 ()
      Advanced Medien AG: Aktie steht vor kompletter Neubewertung
      München (ots) - In der aktuellen Ausgabe von DAS
      VORSTANDSINTERVIEW (DVI) hat die Redaktion den Vorstand der Advanced
      Medien AG (WKN: 126218) Otto Dauer zu den Perspektiven seines
      Unternehmens und der Aktie befragt. Bisher hat die Börse die
      aktuellen Entwicklungen bei der neuen Advanced Medien nicht
      gewürdigt.
      Otto Dauer, seit zwei Jahren Vorstand der Advanced Medien AG,
      verschlankte das ehemals chaotische Unternehmen und brachte es einer
      Sanierung sehr nahe. "Die damaligen Vorstände hatten dem
      Firmengründer und Aufsichtsrat geholfen, die Gesellschaft zu
      schädigen und gleichzeitig den Kapitalmarkt zu täuschen. Der
      Strafprozess gegen den Firmengründer beginnt am 28.9.2004 in
      München." resümiert Dauer die Vergangenheit bei Advanced Medien. Die
      Chancen stehen gut bis zu 4 Mio. Euro Schadensersatz von den
      ehemaligen Vorstandsmitgliedern zu erhalten. In Relation zur
      aktuellen Marktkapitalisierung von ca. 8 Mio. Euro ein stattliche
      Summe.
      Operativ geht es mit großen Schritten voran: Immense Fantasie
      schlummert in der neuen Beteiligung Atlas Air, die mit Filmrechten
      zur Aufführung in Flugzeugen handelt. Diese Beteiligung plant in 2005
      einen Umsatz von knapp 26 (23,6) Mio. Euro und ein EBIT im,
      zweistelligen Bereich. Atlas Air erzielt in 04 eine EBIT-Marge von 9
      % und wird bei Advanced Medien anteilig ab 1.7. konsolidiert. Dauer
      konnte Advanced Medien aus der Insolvenzmasse der Kinowelt sehr
      günstig erwerben. "Der Insolvenzverwalter hatte eine Bank mit dem
      Verkaufsmandat betraut...Es mag sich auch positiv auf unsere
      Glaubwürdigkeit ausgewirkt haben, dass ich gerade bei dieser Bank in
      verantwortlicher Position fünf Jahre beschäftigt war.", begründet
      Dauer den günstigen Kaufpreis. Dauer ist von einer positiven
      Geschäftsentwicklung überzeugt: "Richtig ist, dass ich den
      Aufsichtsrat gebeten habe, den noch bis 2006 laufenden
      Anstellungsvertrag schon in 2004 neu zu verhandeln. Ziel ist die
      Reduzierung des Fixgehaltes und eine Neuregelung der variablen
      Bezüge, orientiert an den erzielten Ergebnissen."
      Sollte die derzeit laufende Kapitalerhöhung erfolgreich platziert
      werden, wird den Aktionären das Investment noch durch einen
      Forderungsverzicht seitens einer Bank versüßt.
      Das komplette Interview kann unter
      advancedmedien@das-vorstandsinterview.de angefordert werden.
      ots Originaltext: DAS VORSTANDSINTERVIEW
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
      Pressekontakt:
      Redaktion DAS VORSTANDSINTERVIEW
      Rochus C. Rüttnauer
      WAV Wertpapieranalysen Verlagsgesellschaft mbH
      www.das-vorstandsinterview.de
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 09:19:31
      Beitrag Nr. 288 ()
      Ask in Frankfurt bei MUM (658080) wieder auf 7,-.

      Sieht gut aus. Auf Xetra gibts noch welche zu 6,75.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 09:31:06
      Beitrag Nr. 289 ()
      unseren täglichen zwergenaufstand bei evve gib uns heute

      :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 09:41:07
      Beitrag Nr. 290 ()
      Topp-Tipp im Aschionär ist heute VRI... KZ 18... aber auf "lange Sicht"... keine schnellen Kurssprünge zu erwarten :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 09:43:20
      Beitrag Nr. 291 ()
      Berta - hast DU Deine Repower eigentlich noch? Mir gehn die tierisch aufn Keks! Glaube, die fliegen gleich!!!:(
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 09:47:13
      Beitrag Nr. 292 ()
      ja rpw kommt kein stück vom fleck

      bin noch long seit gestern zu 18,35

      aber v-knopf hier auch gleich
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 09:55:48
      Beitrag Nr. 293 ()
      energiekontor verkauft
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 09:57:48
      Beitrag Nr. 294 ()
      Repower verkauft!:mad:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 09:58:34
      Beitrag Nr. 295 ()
      erm läuft wieder

      frick push mit kz 3,5

      kein bock auf die

      :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:01:35
      Beitrag Nr. 296 ()
      wer kauft eigentlich die insolvente kompostbude immer noch über 20 cent

      ein brüller

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:04:59
      Beitrag Nr. 297 ()
      Um 10.00 hat doch die Mödigöne - HV begonnen, oder :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:06:18
      Beitrag Nr. 298 ()
      ah ja genau

      :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:07:23
      Beitrag Nr. 299 ()
      FJH 513010 auf Tageshoch bei 11,59. Wieder 3 Prozent, wie fast jeden der letzten Tage... Die wird bis 14 noch so weiterlaufen - und demnächst gibt`s 40 cent Dividende... :cool:



      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:11:31
      Beitrag Nr. 300 ()
      NDX hat perfekt an der Euro-Marke gedreht :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:12:37
      Beitrag Nr. 301 ()
      moin moin ...schon Kaffee geetrunken..



      wünsch euch was...:p

      LG suuuper...:kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:15:11
      Beitrag Nr. 302 ()
      Moin supi :lick:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:16:36
      Beitrag Nr. 303 ()
      Aufpassen ;)


      ADE: AKTIEN-FLASH: GPC Biotech legen weiter zu - `Anstieg vor Kapitalerhöhung`
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von GPC Biotech haben am Mittwoch
      im frühen Handel weitere 2,63 Prozent auf 13,65 Euro zugelegt. Einem Frankfurter
      Aktienhändler zufolge wird der Kurs offenbar im Vorfeld der geplanten
      Kapitalerhöhung nach oben gepflegt./fat/ep
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:18:46
      Beitrag Nr. 304 ()
      ADE: Deutsche Bank hat bis Mai 2004 49.313.988 Aktien zurückgekauft
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat bis Mai 2004 insgesamt
      49.313.988 Aktien zurückgekauft und hält nun 5,1 Prozent der ausgegebenen
      Aktien. Der Durchschnittspreis pro Titel habe 64,47 Euro betragen, sagte
      Konzernchef Josef Ackermann am Mittwoch auf der Hauptversammlung in Frankfurt.
      Damit habe die Deutsche Bank insgesamt für die zurückerworbenen Aktien rund 3,2
      Milliarden Euro gezahlt. Im Februar 2004 seien eigene Aktien genutzt worden, um
      Ansprüche aus aktienbasierten Vergütungsplänen der Mitarbeiter
      abzusichern./sit/she
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:24:27
      Beitrag Nr. 305 ()
      klamme buden, brauchen laufend geld
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:25:13
      Beitrag Nr. 306 ()
      :D

      DEUTSCHE BANK - Banken öppen för fusionserbjudanden
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:26:00
      Beitrag Nr. 307 ()
      FJH 513010 bei 11,72 TH (plus 3,7%):lick:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:30:11
      Beitrag Nr. 308 ()
      :laugh:

      Eine pre-Insolvenz-News ;)

      Kam heute morgen um 08.59 Uhr raus


      DGAP-News: TRIA IT-solutions AG <TSX>

      TRIA IT-training umsatzstärkster Microsoft-Trainingspartner

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      TRIA IT-training umsatzstärkster Microsoft-Trainingspartner
      in Deutschland

      (München, 02. Juni 2004) Auf dem Jahrestreffen der autorisierten Microsoft-
      Trainingspartner in München hat Microsoft zum ersten Mal mit einem Award in den
      Kategorien "Gesamtumsatz" und "Umsatzwachstum" die stärksten Partner
      ausgezeichnet. Der erste Preis für den umsatzstärksten Partner in Deutschland
      wurde an die TRIA IT-training GmbH, einer 100%igen Tochter der TRIA IT-solutions
      AG, verliehen.
      Wolfgang Brehm, Abteilungsleiter Partner Program & Sales Group bei Microsoft hat
      an dieser Stelle das Engagement von TRIA noch einmal herausgehoben. "Wir wollen
      mit dieser Auszeichnung die kontinuierliche Arbeit unserer Partner würdigen,
      die Microsoft-Technologien professionell und auf hohem Niveau schulen." sagte
      Brehm am Rande der Tagung. "TRIA hat sich über die Jahre durch kontinuierliche,
      umfassende Beratung und Information ihrer Kunden und durch Schulungen auf hohem
      Qualitätsniveau zu unserem stärksten Partner entwickelt" so der Microsoft-
      Manager über den Award-Gewinner.
      Axel Stadtelmeyer, Geschäftsführer TRIA IT-training GmbH ergänzt hierzu: "Wir
      freuen uns sehr über diese Würdigung unseres Engagements durch unseren
      Technologiepartner Microsoft. Dies haben wir natürlich nicht zuletzt unseren
      zahlreichen Kunden zu verdanken, die uns seit vielen Jahren ihr Vertrauen
      entgegen bringen. Wir sehen uns in unserer strategischen Ausrichtung gegenüber
      unserem Partner Microsoft und unseren Kunden bestätigt."
      Als zertifizierter Gold-Partner von Microsoft bietet TRIA IT-training ein
      umfassendes Angebot an Trainingsdienstleistungen wie öffentliche Kurse und
      Firmenschulungen, Blended Learning (Mix aus E-Learning und Präsenzschulungen)
      sowie die für Großunternehmen konzipierten und stark wachsenden "Training
      Services on Demand".

      TRIA IT-solutions AG (WKN: 744 360; Börsenkurzzeichen: TSX)
      Mit ca. 200 Mitarbeitern in allen wichtigen deutschen Ballungszentren bietet
      TRIA IT-solutions AG zukunftsweisende IT-Services im One-Stop-Supply: IT-
      Consulting, Anwendungs-Entwicklung (z. B. firmenspezifische Individuallösungen
      bei Banken und Versicherungen), Netzwerke inkl. Internet/Intranet/Extranet und
      Training. Ergänzt wird das Portfolio um eine von Stiftung Warentest empfohlene
      Support-Hotline zu Microsoft-Produkten (0190-83 30 66 11 (EUR 1,86/Min.) von
      Montag-Freitag, 8-19 Uhr).

      Kontakt: TRIA IT-solutions AG, Jeanette Babik, Bereichsleiterin Marketin
      Joseph-Wild-Straße 20, 81829 München, Tel./Fax: 089-929 07-0/-100,
      E-Mail: Jeanette.Babik@tria.de, http://www.tria.de


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 02.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 744360; ISIN: DE0007443608; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:37:09
      Beitrag Nr. 309 ()
      ogg


      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:39:42
      Beitrag Nr. 310 ()
      MOrgen:)
      ihr seid ja schon wieder fleißig am
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:40:47
      Beitrag Nr. 311 ()
      4,45 bei softwarebude

      mk auf insolvenzniveau und ein blockbuster in 2 wochen im regal

      sogar schon gewinn im q1 ohne diesen blockbuster


      also mir gefällt die story :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:40:51
      Beitrag Nr. 312 ()
      Berta,

      ein geiler Chart. Über 5 rockt das Teil erst richtig ;)

      ..und dann kommen die richtigen Umsätze :D

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:40:58
      Beitrag Nr. 313 ()
      Moin Preisel :D:cool:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:41:23
      Beitrag Nr. 314 ()
      ADE: Aktien TecDAX: Knapp behauptet - SÜSS MicroTec unter Druck - GPC gefragt
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Technologiewerte haben am Mittwoch nach
      Auftaktgewinnen ins Minus gedreht. Händler sprachen allerdings von sehr dünnen
      Handelsumsätzen. Es fehlten kursbewegende Unternehmensnachrichten. Zudem habe
      die technologielastige Börse NASDAQ in den USA am Vortag nur minimal im Plus
      geschlossen. Der TecDAX sank um 0,05 Prozent auf 558,13 Punkte.
      An das Ende des TecDAX fiel die Aktie des Halbleiterunternehmens SÜSS
      MicroTec mit minus 1,74 Prozent auf 6,79 Euro. Freenet-Papiere
      verloren 1,73 Prozent auf 72,28 Euro und mobilcom gaben 1,23 Prozent
      auf 16,50 Euro nach. Papiere von SCM Microsystems büßten 1,13 Prozent
      auf 5,26 Euro ein.
      Uneinheitlich zeigten sich Biotechnologiewerte. GPC Biotech
      gewannen 2,26 Prozent auf 13,60 Euro. Einem Frankfurter Aktienhändler zufolge
      wird der Kurs offenbar im Vorfeld der geplanten Kapitalerhöhung nach oben
      gepflegt. BB BIOTECH stiegen um 1,29 Prozent auf 46,30 Euro. EVOTEC
      OAI verloren hingegen 0,50 Prozent auf 4,00 Euro./ne/fn
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:43:16
      Beitrag Nr. 315 ()
      moin Mädels ;)

      langsam sollte die "Don Quichote Wind- und Sonnenbuden Hausse " ihrem Ende entgegen gehen
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:43:50
      Beitrag Nr. 316 ()
      ..heute wieder mit News:


      Codename: Panzers erobert 93% bei der PC Games

      Eine weitere Auszeichnung für Codename: Panzers. Die PC Games erhebt Panzers zum Spiel des Monats im Juli 2004.



      Petra Fröhlich:
      "Codename: Panzers ist das Call of Duty der Taktikspieler"

      Rüdiger Steidle:
      "Gratulation an CDV und Stormregion: Besser hätt´s Brizzard auch nicht gekonnt"

      Grafik: 93%
      Sound: 98%
      Steuerung: 90%
      Athmosphäre: 89%
      Spieldesign: 88%
      Mehrspieler: 85%
      Gesamtwertung: 93%
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:47:20
      Beitrag Nr. 317 ()
      bei der ganzen CDV Euphorie solltet Ihr aber nicht vergessen, dass die Zielgruppe für PC Spiele, diese in erster Linie kopiert und unter der Hand tauscht und nur die PC Legastheniker das Spiel kaufen !!
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:49:51
      Beitrag Nr. 318 ()
      Hi kconny :)

      Ich hab schon seit Jahren kein PC-Spiel mehr gekauft/ gespielt... wie ist es denn aktuell um den Kopierschutz gestellt... gibt es da irgendwelche Neuerungen :confused:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:51:59
      Beitrag Nr. 319 ()
      Moin kconny :)

      na, es gibt auch noch ein paar ehrliche Zocker. Speziell die Hardcore Zocker kaufen sich des öfteren Spiele.
      Zudem gehe ich davon aus, dass aufgrund der nun auch in D restrektiven handhabe gegen die illeg. Download die Anzahl der Sauger stark abgenommen hat. :rolleyes:

      ....nur 1,7 Mio. Market Cap. :)

      ....und das austral. Verteidigungsmin. klaut bestimmt nicht ;)


      Australisches Verteidigungsministerium lizenziert "Combat Mission 3: Afrika Korps"

      Wie die CDV Software Entertainment AG heute bekannt gab, wird "Combat Mission 3" nun auch "Down under" höchste Ehren verliehen. So stellte das australische Verteidigungsministerium formell den Antrag auf Lizenzierung des Titels "Combat Mission 3: Afrika Korps".

      Mit einer extra angefertigten Version sollen Mitarbeiter des Verteidigungsminsiteriums zukünftig historisch besser geschult werden. Jedoch sind zuvor einige Änderungen am Titel geplant. So wird derzeit die Einbeziehung des australischen Militärs in die Szenarien implementiert. Eine Kreta-Mission ist im Zuge der Adaption ebenso geplant. Die überarbeitete Version wird nicht im Handel erscheinen.

      Die deutschen Echtzeitstrategen können sich jedoch den 9.Juli 2004 vormerken. Ab diesem Tag wird die "Combat Mission Anthology", also die Sammlung der drei bisherigen Produkte, für 29,99€ erhältlich sein.

      Natürlich kann die Anthology im CDV-Onlineshop schon heute vorbestellt werden!



      (01.06.2004)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:55:38
      Beitrag Nr. 320 ()
      kleinere käufe bei wcm zu 1,17 zu beobachten
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:59:29
      Beitrag Nr. 321 ()
      jetzt auch paar grössere

      :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 11:00:31
      Beitrag Nr. 322 ()
      cu cdv also, wenn die erstauflage von 90.000 spielen des panzers (ich denke mal es wird um die 40-50 euro kosten) schnell vergriffen ist und nachbestellt werden muss, dann hts cdv durchaus geschafft, richtig kohle zu machen
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 11:02:00
      Beitrag Nr. 323 ()
      @ Top

      keine Ahnung wie es genau läuft mit dem Kopierschutz. Allerdings gab es doch immer Möglichkeiten diesen zu umgehen und die Schulhofplayer stecken Ihr Geld doch mittlerweile lieber in " Qualitätsaktien wie mnp " und haben doch gar keine Kohle mehr übrig um sich ein Game für 50 oder 60 Euro zu kaufen

      Ich wundere mich nur über den rapiden Meinungsumschwung hier, nachdem OGG vor noch ein paar Tagen der letzte Schrott war, soll es nun eine wahre " Perle " sein ???

      :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 11:03:58
      Beitrag Nr. 324 ()
      yyo :)

      ich habe ne cdv

      Marktkapitalisierung von 7,21 Mio €

      von maxblue

      ¿?¿
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 11:04:38
      Beitrag Nr. 325 ()
      Presse: Balda strebt deutliche Umsatzsteigerung an

      Die Balda AG will Presseberichten zufolge bis zum Jahr 2008 beim Konzerumsatz deutlich zulegen.
      Wie die Börsenzeitung unter Berufung auf ein Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden Joachim Gut berichtet, will der Konzern die Erlöse bis zum Jahr 2008 von 272,9 Mio. Euro im Vorjahr auf 600 Mio. Euro steigern. Dabei setzt Balda Zeitungsangaben zufolge insbesondere auf die wachstumsstarke Region Asien. So will der Konzern bis zum Jahr 2008 50 Prozent seiner Umsätze in Asien generieren, wobei Balda derzeit noch 90 Prozent der Erlöse in Deutschland erwirtschaftet.

      Des Weiteren strebt der Konzern auch eine stärkere Diversifikation des Geschäfts an. So will Gut die Abhängigkeit von den Handy-Herstellern verringern, indem bis zum Jahr 2008 25 Prozent der Gesamterlöse in den Bereichen Medizintechnik sowie Automotive erzielt werden sollen.

      Die Aktie von Balda notiert aktuell mit einem Minus von 0,14 Prozent bei 7,09 Euro.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 11:05:58
      Beitrag Nr. 326 ()
      @kconny

      alles eine frage der bewertung uns der story

      ich hab cdv bisher auch für wenig toll gehalten, aber nachdem mir mal jemand die story erklärt hat, un ddiese für mich auch nachvollziehbar ist, als gelegenheitsgamer, auch durch die bewertung in pc games, sehe ich cdv durchaus als chance, gutes geld zu verdienen

      warum auch nicht

      andere schrottbuden wie kompostbude fbe verdoppeln und verdreifachen sich, obwohl sie insolvent sind, warum soll ich dann keine cdv kaufen, die ein kgv von 3-4 haben können bei einschlagendem erfolg
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 11:06:04
      Beitrag Nr. 327 ()
      ISIN: DE0005488126
      Börsenkürzel: OGG
      Reuters Instrument Code: CGGG
      Instrumentenart (Gattung)*: Nennwertlose Inhaber-Stammaktien
      Zugelassenes Kapital*: EUR 1.620.000
      Zugelassenes Kapital in Stück*: 1.620.000
      Grundkapital*: EUR 1.620.000
      Grundkapital in Stück*: 1.620.000
      Aktionärsstruktur aktuell
      Aktionär Aktien aktuell in %
      Wolfgang Gäbler 38,11
      Christina Oppermann 18,99
      Freefloat** (gem. Deutsche Börse) in %
      (Stand: 22.03.2004)
      42,90
      **Der Freefloat-Anteil, der in die Indexberechnung eingeht, ist für einen Zeitraum von drei Monaten konstant. Deswegen addieren sich die unter Aktionärsstruktur angegebenen Anteile nicht zwangsläufig zu 100%.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 11:11:29
      Beitrag Nr. 328 ()
      @Berta

      Ogg ist seit den Zahlen neulich aber auch schon 50 % gestiegen , was aber auch nicht heisst , dass sie nicht weiter steigen können.:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 11:12:12
      Beitrag Nr. 329 ()
      1 620 000 X 4,45 = 7 209 000 :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 11:12:35
      Beitrag Nr. 330 ()
      Liebe Trader-Gemeinde,

      lassen Sie mich schnell auf den Punkt kommen. Die Amerikaner haben mich überzeugt. In der letzten Handelsstunde haben die Aktienmärkte die Intermarket-Korrelation zum Ölpreis aufgebrochen. Das ist ein unmissverständlicher Hinweis an uns, dass jede Normalisierung auf dem Ölmarkt mit kräftig steigenden Aktienkursen belohnt werden wird. Wir gehen jetzt nicht Hals über Kopf in den Markt, greifen aber eine Aktie auf, die sich uns regelrecht aufträngt. Es handelt sich um Adobe Systems. Mit dieser Aktie legen wir uns erneut einen der konstantesten Momentum-Player auf mittlerer Zeitebene ins Depot. Die Rückschläge der Aktie vom oberen Widerstandniveau wurden in der letzten Woche immer geringer. Wenn der prozyklische Ausbruch gelingt, dann besteht auch kurzfristig wieder hohes Kurspotential - dessen bin ich mir sicher!


      aktuelle Positionen:

      - Petsmart gekauft zu 29,45 USD -> +4,0%
      - Career Education gekauft zu 65,38 USD -> +2,6%

      offene Orders:

      - Stopp-Buy Adobe (ADBE) zu 45,05 USD
      - Stopp-Loss Petsmart zu 29,98 USD
      - Stopp-Loss Career zu 65,45 USD

      Viel Erfolg wünscht
      Simon Betschinger
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 11:13:06
      Beitrag Nr. 331 ()
      servus bd :)

      meinte natürlich nur ca. 1,7 Mio. Aktien :kiss:

      s. #326

      ...also Market Cap. 7,2 Mio.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 11:13:14
      Beitrag Nr. 332 ()
      GW Bon :p:kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 11:13:31
      Beitrag Nr. 333 ()
      lass die an dem spiel 1-2 mio, da macht es nix, das sie schon 50% hoch sind


      manche nemaxbuden haben sich verzwanzigfacht vom tief


      ich bleib dabei

      vielleicht käuf ich mir das spiel sogar selbst

      :lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 11:22:12
      Beitrag Nr. 334 ()
      Saudi-Arabien - Förderanhebung dürfte Ölpreis wohl kaum senken
      02.06.04 08:54

      Beirut, 02. Jun (Reuters) - Selbst eine kräftige Anhebung
      der Opec-Fördermengen um mehr als zehn Prozent dürfte nach
      Einschätzung Saudi-Arabiens nicht unmittelbar zu niedrigeren
      Ölpreisen führen.
      Grund für den zuletzt rasant gestiegenen Ölpreis sei die
      Wahrnehmung von Instabilität in einigen Öl exportierenden
      Ländern, sagte der saudiarabische Ölminister Ali el Naimi am
      Mittwoch in Beirut. Das Kartell berät dort am Donnerstag über
      den Vorschlag Saudi-Arabiens, die Förderquoten um mindestens 2,5
      Millionen Barrel pro Tag oder etwa elf Prozent anzuheben.
      Es gebe keinen Öl-Mangel an den Weltmärkten, die
      Organisation Erdöl exportierender Staaten (Opec) müsse aber
      alles tun, um den Eindruck eines solchen Mangels zu bekämpfen,
      sagte Naimi. Zugleich versicherte er, die Öl-Einrichtungen in
      Saudi-Arabien - dem weltgrößten Erdöl-Exporteur - seien sehr
      sicher.
      phi/ast


      Topics..: GEM CRU SA MCE US WEU EUROPE LDE RTRS ENR GEE OPEC MEAST VIO
      Products: GER OE SWI DNP

      (Data sourced from Reuters)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 11:25:38
      Beitrag Nr. 335 ()
      bei SWW könnte gleich eine SL Welle bei 4 Euro losgehen ( denke mal , dass einige dort nen SL gesetzt haben )
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 11:34:43
      Beitrag Nr. 336 ()
      Was bewegt die Welt? Selbst wenn man nur oberflächlich hinsieht, sind wellenförmige Bewegungen im gesamten sozialen Leben der Menschheit unverkennbar.

      Aufstieg und Fall von Hochkulturen, Ausdehnung von Macht und ihr Ende, Armut und Überfluss, Panik und Euphorie - diese und andere gegenpoligen Merkmale prägen die Geschichte. Das Spannungsfeld zwischen Angst und Gier drückt nicht nur den Finanzmärkten seinen Stempel auf. Erfindungen mausern sich zu Trägern von epochalen, technologischen Trends und verschwinden schließlich in der Belanglosigkeit. Wirtschaftssysteme fördern bis zu ihrer Blüte gesellschaftlichen Wohlstand und werden in ihrer Spätphase zum Hemmschuh der sozialen und technologischen Entwicklung.

      Genau die gleichen Bewegungsmuster finden wir aber auch in der Natur um uns herum. Denken wir an den jahreszeitlichen Rhythmus, an Anziehung- und Abstoßungskräfte in der Physik, an die Evolution oder an chemis! che Prozesse. Wo ein Pol ist, ist ein Gegenpol. Zwischen beiden baut sich ein Spannungsfeld auf, das sich so lange entwickelt, bis es den Rahmen sprengt, in dem es sich bisher bewegt hat. Die frei werdende Energie sucht ein "neues Zuhause", das Spiel der Kräfte beginnt von vorne.

      Auf den Punkt gebracht: Die Welt entwickelt sich, getrieben durch Widersprüche, in Wellen und Zyklen.

      Wellen, das sind in den Finanzmärkten gwöhnlich Bewegungen auf einer Preisachse, während Zyklen die Bewegungen auf der Zeitachse betonen. Wellentheorien sehen in der Preisbewegung die unabhängige Variable, für Zyklustheorien ist das die Zeitachse. Beide Seiten sind untrennbar miteinander verbunden. Bestimmte Kursformationen, etwa Dreiecke, kann es ohne ein bestimmtes, regelmäßig wiederkehrendes zeitliches Verhaltensmuster nicht geben.

      Die Betrachtung von Preismustern ist längst Gemeingut in der Finanzwelt, die Analyse von Zykle! n jedoch hinkt etwas hinterher. Dabei gibt es eine ganze Reihe von Untersuchungen, die die Existenz von prägenden Zeitmustern nachweisen. Die Wellentheorie von Elliott z. B. beinhaltet neben den Gesichtspunkten von Formation und Preisverhältnis auch einen Zeit-Aspekt. Edward R. Dewey und Og Mandino wiesen in den dreißiger Jahren in praktisch allen Bereichen der menschlichen Gesellschaft und der Natur die Existenz von Zyklen nach. Sie entdeckten, dass viele, offenbar voneinander unabhängige Zyklen dieselbe Dauer haben und auch noch synchron ablaufen.

      Zyklen werden bestimmt durch Amplitude und Länge. Die Amplitude ist der Ausschlag etwa auf einer im Börsengeschehen üblichen Preisskala. Die Zykluslänge wird durch den zeitlichen Abstand zweier aufeinander folgender Wellenkämme oder Wellentäler bestimmt. Die Phasenlage ist darüber hinaus beim Vergleich mit anderen Zyklen wichtig und meint die Verschiebung des Extrempunkts einer Welle zum gleichgerichteten ! Extrem einer anderen. Treten mehrere Zyklen zur gleichen Zeit auf, ergibt sich das Ergebnis der zusammengesetzten Bewegung für jeden Punkt auf der Zeitachse durch Addition der Amplituden der verschiedenen Einzelwellen.

      Neben diesem Prinzip der Summation hat J.M. Hurst in seinem 1970 erstmals erschienenen Werk "The Profit Magic of Stock Transaction Timing" weitere, für die Zyklusanalyse von Aktienmärkten maßgebliche Regeln untersucht. Harmonität bedeutet, dass benachbarte Wellen üblicherweise durch eine kleine, ganze Zahl im Verhältnis stehen, gewöhnlich ist das der Faktor zwei. Das Prinzip der Synchronität bezeichnet die Eigenschaft von Zyklen unterschiedlicher Länge, zum ähnlichen Zeitpunkt ein Tal auszubilden. Die Proportionalität schließlich legt fest, dass Zyklen von längerer Dauer üblicherweise proportional größere Amplituden aufweisen. Diese vier Prinzipien setzen sich zwar häufig durch, sie sind aber nach Hurst auch keine! starren Regeln. Daher führte er das Prinzip der Abweichung ein. Sein Grundsatz der Nominalität schließlich besagt, dass es offenbar trotz aller Besonderheiten eine Reihe von harmonischen Zyklen gibt, die alle Märkte gemeinsam beeinflussen.

      So weit, so gut. Viele Anhänger von Zyklustheorien gehen meiner Meinung nach allerdings zu mechanisch vor. Sie suchen nach oberflächlicher Regelmäßigkeit, wo keine ist. Es ist meiner Meinung nach ein Irrweg, zu glauben, Zyklen bahnten sich in stets gleicher Zusammensetzung ihren Weg und takteten sich mit sturer Regelmäßigkeit durch die Geschichte. Das Prinzip der Synchronität deutet schon an, dass unterschiedliche Zyklen offenbar dazu tendieren, an bestimmten Punkten zusammenzulaufen. Bei harmonischen Verhältnissen der Zykluslängen ist das noch einigermaßen vorstellbar, ohne einen der beteiligten Zyklen vorrübergehend aus seinem angestammten Rhythmus fallen zu lassen.

      Die Konzentration auf ha! rmonische Zyklen scheint mir jedoch nicht vereinbar mit dem allgemeinen "Bauplan" von Natur und Gesellschaft. An diesem Punkt kommt die mathematische Chaostheorie ins Spiel, wie sie von Mandelbrot begründet wurde. Interessanterweise finden sich bei Elliott bereits wichtige Merkmale dieses Konzepts. "Wie im Kleinen, so im Großen". So lässt sich kurz gefasst benennen, was mit Mandelbrots fraktaler Struktur oder dem Prinzip der Selbstähnlichkeit gemeint ist. Auf jeder Ebene in Zeit und Raum entwickelt sich eine Struktur in ähnlicher Weise. Und so beinhaltet ein Atom zum Beispiel denselben Bauplan wie Sonnensystem und Galaxien.

      Für die Zyklusanalyse bedeutet das meiner Meinung nach, dass die Länge und Struktur signifikanter Zyklen im Zeitablauf wechseln. Es kommt immer wieder zu Interferenzen, an bestimmten Punkten auf der Zeitachse werden Zyklen unterschiedlicher Länge "zwangssynchronisiert". Sie geraten -meist im Rahmen sogenannter Volatilitätscluste! r- kurzzeitig aus dem Tritt, bevor sich eine neue Zyklusstruktur herauskristallisiert, die der alten ähnelt und doch anders ist. So verstanden, behielte das Prinzip der Synchronität seine Gültigkeit.

      Je länger ein Zyklus ist, je größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass er aufgrund seiner Energie, seiner Amplitude, "durchtaktet". Das gilt im Wirtschaftsgeschehen wohl insbesondere für den Kondratieff-Zyklus. Ich halte die von Nikolai Kondratieff begründete Theorie der langen Wirtschaftszyklen für zutreffend, nach der bestimmte Basisinnovationen die Wirtschaftsentwicklung jeweils auf einen Zeithorizont von 50 bis 60 Jahren antreiben.

      Damit sind wir - endlich - beim "Heute" angekommen. Wir befinden uns meiner Meinung nach momentan in der letzten Phase des aktuellen, von Elektronik und Halbleitern getriebenen Kondratieff-Zyklus. Dieser sogenannte "Kondratieff-Winter" begann mit dem Börsen-Crash des Jahres 2000 und führt im Ver! lauf einer Reihe von Jahren zu einer allgemeinen wirtschaftlichen Kontraktion.

      Nun sind die Finanzmärkte kein Ökonomen-Kongress und daher ist es ganz normal, wenn sich langfristig trübe Aussichten nicht zwingend und unmittelbar in aktuellen Kursverläufen widerspiegeln. Der lange Zyklus ist dann eben überdeckt mit kurzfristigen Zeitmustern, die anderen Aspekten des komplexen Geschehens an den Finanzmärkten entsprechen. Das ändert jedoch nichts daran, dass sich die von Kondratieff beschriebene Entwicklung entfaltet, die er immer auch als Zusammenspiel der wirtschaftlichen, sozialen und politischen Dimension begriff.

      Wir können heute nahezu jeden Aspekt unserer gesellschaftlichen Entwicklungsstufe nehmen und müssen konstatieren, dass wir uns in ernsten Schwierigkeiten befinden. Die Rate der staatlichen Neuverschuldung bewegt sich in den entwickelten kapitalistischen Ländern dauerhaft oberhalb der Wachstumsraten ihrer Bruttosozialp! rodukte, Massen- und Dauerarbeitslosigkeit schränken die kaufkräftige Nachfrage ein. Die Sättigungstendenzen der Schlüsselmärkte tun ein Übriges, um die Wachstumsaussichten auch zukünftig in einem düsteren Licht erscheinen zu lassen. Die politischen Systeme in der westlichen Welt erweisen sich zunehmend als unfähig, mit den Problemen fertig zu werden. Die Sozialsysteme knirschen und knacken und wie sie vor dem Zusammenbruch bewahrt werden sollen, kann niemand sagen.

      Radikale Strömungen erhalten Zulauf, lieb gewonnene geopolitische Allianzen stehen auf dem Prüfstand und werden das Jahrzehnt wohl kaum überstehen. In Europa macht sich ein bürokratischer Moloch, Europäische Union genannt, breit. Ausufernde Bürokratie war immer schon ein Zeichen des Niedergangs. Den Menschen fehlt die Perspektive, das treibt sie in Isolation und "Ersatzwerte". Sie identifizieren und engagieren sich in immer geringerem Masse für das Gemeinwesen, das ihnen jeden Tag fremder wird.! An der Rohstofffront wird die relative Knappheit des Rohstoffs Nr. 1, dem Öl, immer offensichtlicher. Aber die Technologieentwicklung kann immer noch keine wirklichen Alternativen vorlegen. Auch sonst scheint die aktuelle Trägertechnologie, Elektronik und Halbleiter, im "Ausrollen" begriffen zu sein. Ihre Produkte finden immer weitere Verbreitung, werden immer billiger und besser verfügbar. Aber wirklich Neues ist in Sicht. Auch und vor allem keine neue Basis-Innovation, die das Zeug hätte, einen neuen großen Wirtschafts-Zyklus zu treiben.

      Dies alles stützt die These eines auslaufenden Kondratieff-Zyklus. In einem, in Kürze im FinanzBuch Verlag neu erscheinenden Buch mit dem Titel "Weltsichten - Weitsichten" vertiefen die Autoren, Robert Rethfeld und der Verfasser dieser Zeilen, diese Thematik und stellen Szenarien vor, wie die Geschichte in den nächsten 30 bis 50 Jahren weiter geht.

      Die TimePatternAnalysis beruht auf den zuvor dargelegten Ideen. Sie zerlegt mittels moderner Methoden der Signalverarbeitung zusammengesetzte Preisverläufe in ihre Frequenzstruktur. Die gefundenen Basis-Zyklen werden quantitativ bewertet und ihre konkrete Zusammensetzung dazu herangezogen, künftige Kursverläufe zu synthetisieren. Die Methode arbeitet also nicht mit fest vordefinierten, gar harmonischen Zyklen, sondern bestimmt diese in allen ihren Merkmalen -Länge, Stärke und Lage zueinander- erst aus dem konkreten Kursverlauf. Die Auswertung der fraktalen Dimension hilft dabei, Phasen von Trend und Pause zu identifizieren, was die Identifikation von mittelfristigen Kursbewegungen erleichtert.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 11:40:53
      Beitrag Nr. 337 ()
      blablablablablaaaa...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 11:43:52
      Beitrag Nr. 338 ()
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 11:53:17
      Beitrag Nr. 339 ()
      Kauf Gildmeister - könnte jetzt drehen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 11:57:19
      Beitrag Nr. 340 ()
      guten morgen.


      Avatar
      schrieb am 02.06.04 11:58:11
      Beitrag Nr. 341 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 11:59:07
      Beitrag Nr. 342 ()
      Guten Morgen SiegüberdieSonne
      :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 12:00:23
      Beitrag Nr. 343 ()
      Moin Sieg :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 12:01:48
      Beitrag Nr. 344 ()
      moin top & aszwei :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 12:02:03
      Beitrag Nr. 345 ()
      Nicht vergessen... 18.15 Uhr heute - U21 EM - Deutschland gegen Portugal :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 12:28:21
      Beitrag Nr. 346 ()
      Aus dem Gildemeister-Thread. Ein Freizeit-Dichter hat folgendes gedichtet:


      Kapitzka hin Kapitzka her
      Gebt alle Eure Kohlen her
      Macht mit der Kapitalerhöhung Euren Schnitt
      und auch Gildemeister wird wieder der große Hit
      Warum sollen nur die Banken verdienen
      und uns entgehen die ganzen Schienen
      China ist zwar weit weit weg
      doch kaufen die nicht jeden Dreck.
      Wenn Gilde faßt hier weiter Fuß
      Dann auch hierzu meinen besten Gruß
      Und sollte es eine Dividende geben
      Dann laßt und alle eine Weile davon besser Leben

      Ein unbekannter Aktionär und Dichter
      aber beileibe kein Kapitalvernichter

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 12:33:28
      Beitrag Nr. 347 ()
      ADE: *WDH/KATAR: OPEC HAT SICH AUF FÖRDERMENGENERHÖUNG UM 2,5 MIO BPD GEEINIGT;CNBC

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 12:33:46
      Beitrag Nr. 348 ()
      ADE: *KATAR: OPEC SETZT QUOTENSYSTEM BEI FÖRDERMENGEN NICHT AUS - CNBC

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 12:34:20
      Beitrag Nr. 349 ()
      na also, wer braucht jetzt noch solar und wind


      :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 12:36:40
      Beitrag Nr. 350 ()
      Hannover Rück hat keine Ambitionen auf DAX-Aufstieg
      Hannover Rück hat keine Ambitionen auf DAX-Aufstieg

      HANNOVER (Dow Jones-VWD)--Die Hannover Rückversicherung AG, Hannover, hat
      keine Ambitionen, in den DAX aufzusteigen. "Wir fühlen uns wohler als großer
      Wert im MDAX als eines der Schlußlichter im DAX", sagte der
      Vorstandsvorsitzende Wilhelm Zeller am Mittwoch auf der Hauptversammlung in
      Hannover. "Das Thema hat für uns keinerlei Relevanz", fügte er hinzu. Der
      Konzern war 1994 an die Börse gegangen und 1997 in den MDAX aufgenommen
      worden. +++ Michael Brendel
      Dow Jones Newswires/2.6.2004/mbr/jhe
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 12:36:59
      Beitrag Nr. 351 ()
      ots: Johannes Rau: Schutz für Umwelt und Klima "braucht neuen ...
      Johannes Rau: Schutz für Umwelt und Klima "braucht neuen Schwung"
      Bonn (ots) -

      "Woche der Umwelt" heute in Bonn eröffnet - Erneuerbare Energien
      im Blick - 50 Aussteller präsentieren noch bis Samstag
      Innovationen

      Praktische Produkte und Ideen, wie die Versorgung mit erneuerbaren
      Energien forciert werden kann, und ein intensiver Gedankenaustausch
      darüber, wie man Politik, Wirtschd ein intensiver Gedankenaustau
      aft und Gesellschaft besser für
      ihren Einsatz und den sparsamen Umgang mit Energie gewinnen kann -
      die zweite "Woche der Umwelt" des Bundespräsidenten bietet von heute
      bis einschließlich Samstag handfeste Lösungen hautnah. Unter dem
      Motto "Energie für nachhaltige Entwicklung" präsentieren im Garten
      der Villa Hammerschmidt in Bonn 50 Aussteller 60 Innovationen,
      diskutieren Experten Zukunftsfragen. Bundespräsident Johannes Rau
      machte in seiner Eröffnungsrede auch deutlich, warum er die
      Initiative für diese Woche ergriffen hatte: "Umwelt- und Klimaschutz
      haben in den vergangenen Jahren leider nicht die Fortschritte
      gemacht, die sich viele Menschen erhofft hatten. Darum brauchen wir
      neuen Schwung."

      Bundespräsident Rau betonte, die Umweltwirtschaft sei eine kräftig
      wachsende Branche. Das sei gut für das Klima und für die
      Arbeitsplätze. Er sei in den vergangenen fünf Jahren in vielen
      sogenannten Entwicklungsländern gewesen. Während in Deutschland über
      steigende Ölpreise geklagt werde, erstickten viele Megastädte in den
      aufstrebenden Ländern in Abgasen - und andere Regionen könnten sich
      Öl gar nicht leisten. Weltweit gesehen dürften aufstrebende Staaten
      nicht so mit Energie umgehen, wie wir das in der Vergangenheit getan
      hätten und immer noch zu sehr täten. Sonst sei das Weltklima nicht
      mehr zu retten. Energie sei aber der wichtigste Rohstoff für die
      wirtschaftliche Entwicklung überall auf der Welt.

      Öl, Gh
      as und Kohle stünden nicht unbegrenzt zur Verfügung. In den
      nächsten Jahrzehnten müsse Schritt für Schritt eine Energieversorgung
      aufgebaut werden, die immer stärker auf erneuerbare Energien setze.
      Darum seien die erneuerbaren Energien auch ein besonders wichtiger
      Teil der Entwicklungszusammenarbeit. Die Aussteller in Bonn machten
      deutlich, dass erneuerbare Energien eine anspruchsvolle
      Hochtechnologie seien, die man gut auf die unterschiedlichen
      Gegebenheiten in den Entwicklungsländern anpassen könne.

      Viele deutsche Unternehmen lägen bei Erforschung, Entwicklung und
      Bau von Anlagen und Elementen zur Nutzung erneuerbarer Energien schon
      heute international an der Spitze. Dieser Weg müsse weiter begangen
      werden. Die Politik müsse für die nötigen Rahmenbedingungen sorgen.
      Die Unternehmen könnten dann neue Arbeitsplätze in einem
      zukunftsträchtigen Bereich schaffen. Dann gingen Klimaschutz und
      Entwicklungspolitik Hand in Hand mit Arbeitsplätzen und
      wirtschaftlichem Wachstum in Deutschland.

      Für das Kuratorium der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), die
      auf Initiative des Bundespräsidenten gemeinsam mit der NRW-Stiftung
      für Umwelt und Entwicklung und unterstützt von der Deutschen
      Energie-Agentur (dena) und EUROSOLAR die "Woche der Umwelt"
      organisiert hatte, betonte Hubert Weinzierl, dass angesichts der
      Endlichkeit fossiler Energieträger, der messbaren Klimaveränderungen
      und der Verantwortung gegenüber künftigen Generationen niemand mehr
      ernsthaft behaupten könne, dass es eine Alternative zur Nutzung
      erneuerbarer Energien und zur möglichst wirkungsvollen Energienutzung
      gebe.

      Dieser gravierende Umstieg in der Energieversorgung sei allerdings
      nicht zwingend ein Selbstläufer. Und genau an dieser Stelle setze die
      Idee der "Woche der Umwelt" an. Hier präsentierten sich innovative
      Firmen sowie wissenschaftliche und gesellschaftliche Einrichtungen,
      die auf unterschiedliche Weise ganz konkrete Beispiele und
      Ansatzpunkte für einen verantwortlichen Umgang mit Energie für jeden
      einzelnen gäben.

      Genau das sei auch der Ansatz der DBU in ihrer Förderarbeit. In
      mehr als 610 Projekten habe die größte Umweltstiftung Europas mit
      weit über 100 Millionen Euro und gemeinsam mit ihren Projektpartnern
      - vorzugsweise mittelständischen Betrieben - zahlreiche technische
      Verfahren und Produkte verwirklicht, die zur deutlichen Verringerung
      des Energieverbrauchs und damit zu Wettbewerbsvorteilen führten.
      Neben den wichtigen technischen Projekten fördere die DBU auch
      Bildungs- und Kommunikationsvorhaben, bei denen ein
      handlungsorientierter Ansatz im Mittelpunkt stehe.

      Fotos zum Thema finden Sie unter www.dbu.de
      ots Originaltext: Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6908

      Pressekontakt:
      Deutsche Bundesstiftung Umwelt
      Franz-Georg Elpers (Pressesprecher)
      An der Bornau 2
      49090 Osnabrück
      Mobil: 0171-38 12 888
      Telefon: 0541/9633-521
      Fax: 0541/9633-198
      E-Mail: presse@dbu.de
      Internet: www.dbu.de
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      Avatar
      schrieb am 02.06.04 12:37:32
      Beitrag Nr. 352 ()
      TRIA IT-training umsatzstärkster Microsoft-Trainingspartner
      02.06.2004 (11:39)

      (München, 02. Juni 2004) Auf dem Jahrestreffen der autorisierten Microsoft- Trainingspartner in München hat Microsoft zum ersten Mal mit einem Award in den Kategorien "Gesamtumsatz" und "Umsatzwachstum" die stärksten Partner ausgezeichnet. Der erste Preis für den umsatzstärksten Partner in Deutschland wurde an die TRIA IT-training GmbH, einer 100%igen Tochter der TRIA IT-solutions AG, verliehen.

      Wolfgang Brehm, Abteilungsleiter Partner Program & Sales Group bei Microsoft hat an dieser Stelle das Engagement von TRIA noch einmal herausgehoben. "Wir wollen mit dieser Auszeichnung die kontinuierliche Arbeit unserer Partner würdigen, die Microsoft-Technologien professionell und auf hohem Niveau schulen." sagte Brehm am Rande der Tagung. "TRIA hat sich über die Jahre durch kontinuierliche, umfassende Beratung und Information ihrer Kunden und durch Schulungen auf hohem Qualitätsniveau zu unserem stärksten Partner entwickelt" so der Microsoft-Manager über den Award-Gewinner.

      Axel Stadtelmeyer, Geschäftsführer TRIA IT-training GmbH ergänzt hierzu: "Wir freuen uns sehr über diese Würdigung unseres Engagements durch unseren Technologiepartner Microsoft. Dies haben wir natürlich nicht zuletzt unseren zahlreichen Kunden zu verdanken, die uns seit vielen Jahren ihr Vertrauen entgegen bringen. Wir sehen uns in unserer strategischen Ausrichtung gegenüber unserem Partner Microsoft und unseren Kunden bestätigt."

      Als zertifizierter Gold-Partner von Microsoft bietet TRIA IT-training ein umfassendes Angebot an Trainingsdienstleistungen wie öffentliche Kurse und Firmenschulungen, Blended Learning (Mix aus E-Learning und Präsenzschulungen)sowie die für Großunternehmen konzipierten und stark wachsenden "Training Services on Demand".
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 12:38:07
      Beitrag Nr. 353 ()
      rpw ist raus, schnitt 18,55

      so ein gemehre, kk 18,35

      xae nervt
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 12:39:31
      Beitrag Nr. 354 ()
      schaut mal das swv orderbuch

      auf jedem cent stehen 100 stück und das zieht der seit stunden durch
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 12:40:17
      Beitrag Nr. 355 ()
      die versager


      ADE: EU: Deutsche Börse-Tochter Clearstream hat Wettbewerbsrecht verletzt
      FRANKFURT/BRÜSSEL (dpa-AFX) - Das Wertpapier-Abwicklungsunternehmen der
      Deutschen Börse , Clearstream, hat nach Angaben der EU-Kommission das
      europäische Kartellrecht verletzt. Wie die Kommission am Mittwoch in Brüssel
      mitteilte, haben Clearstream und ihre Tochter Clearstream Banking AG sich
      geweigert, grenzüberschreitend Wertpapiergeschäfte abzuwickeln. Zudem habe die
      Preispolitik der Häuser gegen das Wettbewerbsrecht verstoßen./sk/fn
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:12:31
      Beitrag Nr. 356 ()
      usu openshop fixing stopped

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:12:57
      Beitrag Nr. 357 ()
      ich tippe mal hier auf übernahme, bzw positive news

      mal schauen
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:16:44
      Beitrag Nr. 358 ()
      [13:16:03] EURO - Adhoc: USU Software AG plant Sonderausschüttung <OSPG.DE>
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:17:51
      Beitrag Nr. 359 ()
      ADE: euro adhoc: USU Software AG (deutsch)
      Möglingen, 02.06.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      USU Software AG USU Software AG plant Sonderausschüttung
      Möglingen, 2. Juni 2004. Aufgrund der
      positiven Geschäftsentwicklung der USU Software AG (ISIN DE0007804700
      // WKN 780470) wurde aus dem Gesellschafterkreis der Vorschlag
      unterbreitet, die nicht für das operative Geschäft des Unternehmens
      benötigte Liquidität an die Aktionäre auszuschütten. Vorstand und
      Aufsichtsrat der USU Software AG haben i
      beschlossen, der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft am
      15. Juli 2004 in Ludwigsburg eine Sonderausschüttung vorzuschlagen.
      Aus aktienrechtlichen Gründen ist hierfür ein mehrstufiges Verfahren
      erforderlich. Die Sonderausschüttung soll aus der vorhandenen
      Kapitalrücklage im Rahmen einer Kapitalerhöhung aus
      Gesellschaftsmitteln und anschließender Kapitalherabsetzung erfolgen.
      Damit verbunden ist eine Zusammenlegung der auf den Inhaber lautenden
      Stückaktien der Gesellschaft im Verhältnis 2:1 von derzeit 17.211.186
      auf 8.605.593 Aktien. Die Höhe der Ausschüttung entspricht vor der
      Zusammenlegung der Aktien 2,00 Euro je Aktie bzw. nach der
      Zusammenlegung 4,00 Euro je neuem Anteilsschein.
      Bereits im ersten Quartal 2004 erreichte die USU Software AG die
      Rückkehr in die Gewinnzone. Gleichzeitig wurde das Fremdkapital der
      Gesellschaft in Form von Rückstellungen und Verbindlichkeiten
      nochmals reduziert. Auch nach der geplanten Ausschüttung werden dem
      Konzern ausreichend liquide Mittel und Kapitalanlagen für das weitere
      interne und akquisitorische Wachstum zur Verfügung stehen. Zudem
      erwartet der Vorstand im laufenden Geschäftsjahr 2004 einen
      Jahresüberschuss auf Konzernebene in Höhe von 1,0 bis 1,5 Mio. Euro.
      Die Sonderausschüttung ist zunächst abhängig von der zustimmenden
      Beschlussfassung der Hauptversammlung am 15. Juli 2004. Im Falle der
      Zustimmung erfolgt die Auszahlung der Sonderausschüttung aufgrund der
      Bestimmungen des Aktiengesetzes frühestens 6 Monate nach
      Bekanntmachung der Eintragung des zugehörigen
      Hauptversammlungsbeschlusses in das Handelsregister der Gesellschaft.
      Ende der Ad-hoc-Mitteilung
      -------------------------------------------------------------------------------
      ---------------------------------
      Informationen und Erläuterungen der USU Software AG zu dieser
      Ad-hoc-Mitteilung:
      Detaillierte Informationen zur geplanten Sonderausschüttung werden im
      Rahmen der Veröffentlichung der Einladung zur diesjährigen
      ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft mitgeteilt und zeitnah
      auf der Homepage der Gesellschaft unter http://www.usu-software.de
      zum Download bereitgestellt.
      Kontakt:
      USU Software AG
      Investor Relations
      Falk Sorge
      Tel.: 0 71 41 / 48 67 351
      Fax: 0 71 41 / 48 67 108
      E-Mail: f.sorge@usu-software.de
      USU Software AG
      Corporate Communications
      Dr. Thomas Gerick
      Tel.: 0 71 41 / 48 67 440
      Fax: 0 71 41 / 48 67 909
      E-Mail: t.gerick@usu-software.de
      Rückfragehinweis:
      Falk Sorge
      Tel.: +49 (0)7141 4867 351
      E-Mail: f.sorge@usu-software.de
      Tel: +49 (0)7141 4867 0
      FAX: +49 (0)7141 4867 20
      Email: investor@usu-openshop.com
      Ende der ad-hoc-Mitteilung
      WKN: 780470
      ISIN: DE0007804700
      Marktsegment: CDAX, Prime Standard, Geregelter Markt
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Frankfurter Wertpapierbörse;
      Freiverkehr Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger
      Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:18:11
      Beitrag Nr. 360 ()
      :lick:Tele Atlas 927101 gefällt mir.

      Weg nach oben scheint frei zu sein!

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:18:12
      Beitrag Nr. 361 ()
      Deswegen ne Aussetzung :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:18:35
      Beitrag Nr. 362 ()
      Wapme kaputt
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:19:57
      Beitrag Nr. 363 ()
      "Der Weg nach oben scheint frei zu sein."
      Was ist das denn für eine Aussage?
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:23:10
      Beitrag Nr. 364 ()
      Um 14.10 UHr geht es weiter...

      FOLGENDE AKTIE IST AUSGESETZT.
      THE FOLLOWING SHARES ARE SUSPENDED.

      INSTRUMENT NAME KURZ/SHORT ISIN BIS/UNTIL GRUND/REASON
      USU SOFTWARE AG OSP DE0007804700 02.06.2004/14:10H ADHOC-MESSAGE
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:29:10
      Beitrag Nr. 365 ()
      Weg nach oben scheint frei zu sein!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:34:24
      Beitrag Nr. 366 ()
      Weg nach oben scheint frei zu sein!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:41:23
      Beitrag Nr. 367 ()
      sfx ist übrigens raus zu 9,5

      kk war 8

      geht nix mehr vorwärts, solarbuden sind nun out
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:42:19
      Beitrag Nr. 368 ()
      GW :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:46:46
      Beitrag Nr. 369 ()
      Medigene - Erreichen Gewinnschwelle womöglich erst Anfang 2006




      München, 02. Jun (Reuters) - Das Verluste schreibende
      Biotechnologieunternehmen Medigene wird nach den
      Worten von Finanzchef Alexander Dexne möglicherweise etwas
      später operativ schwarze Zahlen schreiben als bislang geplant.

      "Wir gehen davon aus, dass wir gegen Ende 2005, Anfang 2006
      die Gewinnschwelle erreichen können", sagte Dexne am Mittwoch
      auf der Hauptversammlung in München. "Im nächsten Jahr werden
      wir der Gewinnschwelle erheblich näher kommen", ergänzte er. Das
      in Martinsried bei München ansässige Unternehmen hatte im
      Februar erklärt, kommendes Jahr vor Zinsen, Steuern und
      Abschreibungen (Ebitda) schwarze Zahlen schreiben zu wollen.

      Im vergangenen Jahr hatte Medigene seinen operativen Verlust
      dank gesunkener Kosten auf 29 Millionen Euro zwar leicht
      verringert. Das Minus in der Kasse überstieg den Konzernumsatz
      aber immer noch um ein Vielfaches. Für 2004 rechnet Medigene mit
      einem Umsatzsprung, der wesentlich aus erstmaligen Erlösen durch
      die Vermarktung eines Krebsmittels resultieren soll.

      Die im Prime Standard gelistete Medigene-Aktie lag am frühen
      Nachmittag rund drei Prozent im Minus und kostete 7,52 Euro.

      kad/nil/mer
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:50:14
      Beitrag Nr. 370 ()
      rofl

      mal wieder ne gewinnwarnung von der warzenbude
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:52:19
      Beitrag Nr. 371 ()
      Dito... glasklare Gewinnwarnung :rolleyes:

      Genitalwarzen halt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:53:07
      Beitrag Nr. 372 ()
      5000 Stück im Bid zu 5,55 bei Tele Atlas (927101).

      Sieht gut aus!! :lick::cool:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:58:47
      Beitrag Nr. 373 ()
      So jetzt aber...:cool:

      :lick:Tele Atlas (927101) zieht! 1000 Stück zu TH 5,60 aus dem ASK weggeschnappt!:lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:00:11
      Beitrag Nr. 374 ()
      lieschen

      du nervst ein bissel

      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:00:57
      Beitrag Nr. 375 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:01:33
      Beitrag Nr. 376 ()
      ogg bei 4,75 die ersten stücke

      cooles orderbuch, ich schaue bis 9 euro und bis dahin sind nur 3.346 stück

      :):)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:01:38
      Beitrag Nr. 377 ()
      ***Nigeria: OPEC sollte Förderquoten nicht aussetzen
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:02:18
      Beitrag Nr. 378 ()
      Sorry!:cry:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:02:52
      Beitrag Nr. 379 ()
      hat jetzt jeder zum öl seinen senf dazuzugeben

      wer ist nigeria?
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:03:30
      Beitrag Nr. 380 ()
      :eek: :laugh:

      mensch das waren immerhin 1000 stuecke

      broker - datt sind ganz andere dimensionen

      :laugh::laugh::laugh:

      wo bleibt eigentlich die fjh chartuebersicht :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:03:44
      Beitrag Nr. 381 ()
      Hab nachgeschlagen... Nigeria gibt es wirklich :eek:;)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:04:57
      Beitrag Nr. 382 ()
      echt?

      nagut

      nie gehört nigeria

      die denken sicher, es geht um sonnenblumenöl oder?
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:07:39
      Beitrag Nr. 383 ()
      :laugh::)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:07:45
      Beitrag Nr. 384 ()
      sonnenblumenoel :laugh:

      datt gibts billiger :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:08:43
      Beitrag Nr. 385 ()
      Eure Kommentare sind köstlich.

      Wenn ich auch anfange hier über jeden rumzustänkern, zu lästern und zu lachen, dann würde der thread überquellen.

      Tolles Verhalten.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:10:44
      Beitrag Nr. 386 ()
      wenn Du auch anfaengst :eek: lisa :laugh::laugh::laugh:

      datt machst Du doch :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:11:14
      Beitrag Nr. 387 ()
      der weg nach oben ist frei :yawn:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:13:12
      Beitrag Nr. 388 ()
      ¡ noch ist polen nicht verloren !
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:14:56
      Beitrag Nr. 389 ()
      drei postings mit :laugh::laugh::laugh:

      und lischen schreibt mehr
      als zu jeder aktie :laugh::laugh::laugh:

      erzaehl mehr von zu hause lisa

      mehr ueber Deine eindruecke aus polen

      und mehr vom weg nach oben :D

      komm lisa komm !!!
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:14:59
      Beitrag Nr. 390 ()
      @ bon

      Was bitte ist dein Problem?
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:17:16
      Beitrag Nr. 391 ()
      tolles verhalten lisa

      ganz toll :laugh::lick::laugh:

      suuuuuuper :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:21:12
      Beitrag Nr. 392 ()
      :laugh: ausgerechnet Du redest von verhalten

      Du nicht gruesser Du :p

      :laugh::laugh::laugh:

      wohl schon zu lange in polen :laugh::laugh::laugh:

      1000 stuecke bewegung bei einen wert
      mit einer market cap von ueber 200 mios :laugh:

      du scherzkeks :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:22:48
      Beitrag Nr. 393 ()
      Tele Atlas (927101) neues Jahreshoch 5,70 (plus 7,55%)

      5,72 zu 5,76 :lick:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:24:34
      Beitrag Nr. 394 ()
      ADE: euro adhoc: media[netCom] AG (deutsch)
      Hannover, 02.06.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      media[netCom] AG media[netCom]-AG: Eröffnung des Insolvenzverfahrens
      media[netCom]-AG: Eröffnung des
      Insolvenzverfahrens
      Hannover, den 02.06.2004: Das Insolvenzverfahren über das Vermögen
      der media[netCom] AG ist am heutigen Tage durch das Amtsgericht
      Hannover eröffnet worden. Die media[netCom] AG hatte am 31.03.2004
      einen Insolvenzantrag aufgrund von bilanzieller Überschuldung und
      Zahlungsunfähigkeit beim Amtsgericht Hannover gestellt. Die
      Insolvenzverwaltung ist derzeit mit Banken und potenziellen
      Investoren in intensiven Gesprächen über die Verwertung der
      media[netCom] AG und deren Beteiligungen. Die operativen
      Einzelgesellschaften in der media[netCom]-Gruppe, Audiofon Chat &
      Play GmbH (Sprach- und Textmehrwertdienste) und camPoint AG
      (Bildmehrwertdienste) führen ihre Geschäftsaktivitäten unverändert
      weiter.
      Kontakt:
      media[netCom] AG
      Lister Straße 18
      30163 Hannover
      Tel.: 0511 / 3989 - 950
      Fax: 0511 / 3989 - 951
      ir@media-netcom.de
      www.media-netcom.de
      Insolvenzverwalter
      Herr Dirk Städler
      Luisenstr. 9
      30159 Hannover
      Tel.: 0511 / 36703 - 112
      Fax: 0511 / 36703 - 133
      staedler@muehlundpartner.de
      Rückfragehinweis:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:24:54
      Beitrag Nr. 395 ()
      ROFL!!!!!!!!!!!!!


      alle mnp pusher kriegen jetzt eins auf die fresse, von wegen rettung, ich gönns dem penetranten pack


      ADE: euro adhoc: media[netCom] AG (deutsch)
      Hannover, 02.06.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      media[netCom] AG media[netCom]-AG: Eröffnung des Insolvenzverfahrens
      media[netCom]-AG: Eröffnung des
      Insolvenzverfahrens
      Hannover, den 02.06.2004: Das Insolvenzverfahren über das Vermögen
      der media[netCom] AG ist am heutigen Tage durch das Amtsgericht
      Hannover eröffnet worden. Die media[netCom] AG hatte am 31.03.2004
      einen Insolvenzantrag aufgrund von bilanzieller Überschuldung und
      Zahlungsunfähigkeit beim Amtsgericht Hannover gestellt. Die
      Insolvenzverwaltung ist derzeit mit Banken und potenziellen
      Investoren in intensiven Gesprächen über die Verwertung der
      media[netCom] AG und deren Beteiligungen. Die operativen
      Einzelgesellschaften in der media[netCom]-Gruppe, Audiofon Chat &
      Play GmbH (Sprach- und Textmehrwertdienste) und camPoint AG
      (Bildmehrwertdienste) führen ihre Geschäftsaktivitäten unverändert
      weiter.
      Kontakt:
      media[netCom] AG
      Lister Straße 18
      30163 Hannover
      Tel.: 0511 / 3989 - 950
      Fax: 0511 / 3989 - 951
      ir@media-netcom.de
      www.media-netcom.de
      Insolvenzverwalter
      Herr Dirk Städler
      Luisenstr. 9
      30159 Hannover
      Tel.: 0511 / 36703 - 112
      Fax: 0511 / 36703 - 133
      staedler@muehlundpartner.de
      Rückfragehinweis:
      media[netCom] AG
      Lister Straße 18
      30163 Hannover
      Tel.: 0511 / 3989 - 950
      Fax: 0511 / 3989 - 951
      ir@media-netcom.de
      www.media-netcom.de
      Insolvenzverwalter
      Herr Dirk Städler
      Luisenstr. 9
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:29:32
      Beitrag Nr. 396 ()
      siehste lisa

      nu keine probleme :kiss:


      lisa46 Userbeitäge ausblenden

      (Boardbeiträge diese Users werden ausgeblendet)


      lisa46 entfernen = Beiträge

      adios Du schelm - auf nimmer wiedersehen :D
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:31:27
      Beitrag Nr. 397 ()
      suuuuuper :cool:

      hat mich jemand gerufen...:laugh:

      Streit um Telebingo...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:32:19
      Beitrag Nr. 398 ()
      moin su¡upi :D
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:34:41
      Beitrag Nr. 399 ()
      moin bondito...;)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:43:55
      Beitrag Nr. 400 ()
      Servus allerseits :)

      Natürlich ist MNP ein hoffnungsloser Kandidat, aber in diesem Fall ist die adhoc keine schlechte, sondern eine gute Nachricht. Der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens war ja längst gestellt und bekannt. Die jetzige Meldung besagt nur dass, das Gericht dem Antrag stattgegeben hat und das Insolvenzverfahren durchgeführt werden kann. Die (schlechte) Alternative wäre die Ablehnung der Eröffnung des Insolvenzverfahrens mangels Masse gewesen (wenn das Vermögen nämlich nicht mal ausreicht, um das Verfahren durchzuführen). Zumindest von Rechts wegen hat MNP somit die Chance auf ein Weiterleben nach Durchführung des Insolvenzverfahrens....theoretisch... :D:D
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:49:29
      Beitrag Nr. 401 ()
      rofl@mnp pusher


      der weg beginnt immer mit der eröffnung

      im verlauf des verfahrens stellt sich dann raus, ob es mangels masse eingestellt wird


      loooooooooool

      mnp stürzt ab und die geben immer noch durchhalteparolen

      ich lache mich schlapp
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:51:25
      Beitrag Nr. 402 ()
      Post und ver.di einigen sich auf Tariferhöhung um 3%
      Post und ver.di einigen sich auf Tariferhöhung um 3%

      DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Post AG, Bonn, hat sich mit der
      Vereinten Dienstleistungsgesellschaft (ver.di) auf einen neuen Tarifvertrag
      für rund 160.000 Beschäftigte geeinigt. Wie die beiden Parteien am Mittwoch
      mitteilten, hat der Vertrag eine Laufzeit von 24 Monaten ab Mai 2004. Die
      Beschäftigten erhalten demnach für die Monate Juli und September
      Einmalzahlungen von jeweils 65 EUR. Zum 1. November 2004 steigen die Löhne
      und Gehält dann um 2,7%, am 1. November 2005 dann noch einmal um 2,3%.
      ver.di bezifferte das Gesamtvolumen der Einigung auf 3% mehr Lohn und
      Gehalt. Ein großer Poststreik sei damit abgewendet.
      +++ Christian Hartel
      Dow Jones Newswires/2.6.2004/har/rio
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:52:32
      Beitrag Nr. 403 ()
      #400

      nein, es wird gar nicht erst eröffnet wenn nicht genug Masse vorhanden
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:53:37
      Beitrag Nr. 404 ()
      bei manchen stirbt die Hoffnung halt zuletzt...:D
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:53:39
      Beitrag Nr. 405 ()
      mnp minus 14,75%

      lol:laugh::laugh::laugh:

      das ist erst der anfang für heute
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:54:54
      Beitrag Nr. 406 ()
      @ Berta

      Ich bin weiss Gott kein MNP Pusher. Sowas kaufe ich grundsätzlich nicht. Trotzdem ist der Weg andersherum: Erst Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens bei Vorliegen eines Insolvenzgrundes (Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit), § 13 InsO, danach Entscheidung des Amtsgerichts über den Antrag: Ist genug Geld für das Verfahren vorhanden, wird das Insolvenzverfahren eröffnet (wie hier geschehen, § 27 InsO. Wenn nicht lehnt das Gericht die Eröffnung des Verfahrens mangels Masse ab, § 26 InsO. Nach Eröffnung des Verfahrens durch das Amtsgericht wird das Insolvenzverfahren dann durchgeführt. Natürlich kommt auch dabei für die Aktionäre in der Regel nichts raus (aber evtl. für die Gläubiger), aber in seltenen Einzelfällen ist auch eine Unternehmensfortführung möglich (s. Herlitz)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:57:00
      Beitrag Nr. 407 ()
      ok shortguy


      trotzdem feiern die "mnp pusher" selbst so eine meldung als erfolg


      für mich einfach nur lachhaft:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 15:00:38
      Beitrag Nr. 408 ()
      # 406 Berta

      Das sehe ich genauso. Da wird nichts übrigbleiben. Aber als Newstrader kommts eben darauf an ob die Nachricht an sich positv oder negativ ist. Diese war an sich POSITIV, aber sicher nicht gut genug um echte Überlebenshoffnungen für diesen Laden zu rechtfertigen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 15:04:37
      Beitrag Nr. 409 ()
      verkauf MUM

      kk 6,40+6,50
      vk 6,80
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 15:10:44
      Beitrag Nr. 410 ()
      Vielleicht kriegen die jetzt wegen Biodiesel auch noch was von der Solar- und Umwelt/Energie-Hype ab...

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 15:15:50
      Beitrag Nr. 411 ()
      @shortguy

      nichtmal dumm der gedanke zu oelmühle

      thx

      :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 15:18:33
      Beitrag Nr. 412 ()
      GW suds :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 15:26:24
      Beitrag Nr. 413 ()
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 15:26:32
      Beitrag Nr. 414 ()
      GW :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 15:27:28
      Beitrag Nr. 415 ()
      :eek:Stada zieht wieder kräftig an



      Avatar
      schrieb am 02.06.04 15:28:54
      Beitrag Nr. 416 ()
      Nortel: Berichtigung der Konzernbilanzen verschiebt sich weiter

      Der kanadische Telekommunikationsausrüster Nortel Networks Corp. gab am Mittwoch bekannt, dass die angekündigte Berichtigung der Konzernbilanzen im zweiten Quartal noch nicht abgeschlossen sein wird. Konzernangaben zufolge arbeitet man derzeit weiterhin an der Berichtigung der Geschäftsabschlüsse der vergangenen drei Fiskaljahre.

      Die amerikanische Börsenaufsicht SEC hatte zuvor eine formelle Untersuchung der Konzernbilanzen eingeleitet und Nortel gleichzeitig zur Veröffentlichung eines zweiwöchigen Statusberichts über die laufende Berichtigung der Konzernbilanzen verurteilt.

      Unabhängig davon äußerte sich Nortel zufrieden über die derzeitige Geschäftsentwicklung im zweiten Quartal.

      Die Aktie von Nortel notiert vorbörslich mit einem Minus von 3,68 Prozent bei 3,93 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 15:32:05
      Beitrag Nr. 417 ()
      ADE: Goldene Zeiten für Schrotthändler
      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Schrott in Geld zu verwandeln funktioniert derzeit so
      gut wie seit Jahrzehnten nicht mehr: Durch die massiven Stahlnachfrage sind die
      Schrottpreise bereits seit Monaten auf einem Rekordniveau, teilte die
      Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen am
      Mittwoch in Düsseldorf mit. Zwei von drei Schrotthändlern und
      Schredderbetreibern beurteilten einer Umfrage zufolge ihre Geschäftssituation
      2004 besser als vor einem Jahr. 85 Prozent der Unternehmen seien mit ihrem
      Absatz zufrieden.
      Auch für die Zukunft herrsche in der Branche Zuversicht, da in den kommenden
      Jahren die Schrottnachfrage vor allem in China und Indien noch weiter steigen
      werde, sagte Verbandspräsident Jürgen Karle. Branchenexperten gingen von einer
      Zunahme um etwa 40 Prozent bis zum Jahr 2010 aus. Derzeit werde für die
      Stahlweltproduktion von fast einer Milliarde Tonnen rund 410 Tonnen Schrott
      verwendet. Nach Eisenerz sei Schrott damit der zweitwichtigste Rohstoff für die
      Stahlerzeugung, erläuterte der Präsident der Bundesvereinigung.
      Eine regelrechte Goldgräberstimmung mit massiven Investitionen und
      umfangreichen Neueinstellungen herrsche in der Schrottbranche trotz der guten
      Aussichten aber nicht. Der Verband rechnet damit, dass sich die Schrottpreise,
      die Anfang dieses Jahres mit 200 Euro pro Tonne einen historischen Höchststand
      erreichten, abkühlen. Bis Ende des Monats könnten die Schrottpreise wieder um
      etwa 40 Prozent sinken, weil der große Stahleinkäufer China mehr Schrott als
      sein aktueller Bedarf gekauft habe und somit über Schrottvorräte verfüge.
      Bei der Schrottgewinnung aus alten Autos gebe es außerdem noch ungenutzte
      Kapazitäten in Deutschland, beklagte der Verband. Etwa jedes zweite
      ausgemusterte Altfahrzeug gehe derzeit ins Ausland. Mit Schrott beschäftigen
      sich in Deutschland rund 700 Unternehmen. Der Branchenumsatz belaufe sich auf
      rund 12 Milliarden Euro (2003)./mmi/DP/mur
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 15:32:23
      Beitrag Nr. 418 ()
      Hat zwar nichts mit Aktien zu tun, ist dennoch lustig: da schaue ich 10 Minuten mal beim DSF rein, und schon hat sich das Deutsche-Schwachkopf-Fernsehen mal wieder einen geleistet: Live-Übertragung des Testspiels England-Japan, Spielstand 1:1. Dann in etwa folgender Live-Kommentar: "Schöner Pass nach außen...das ist fast der gleiche Spielzug wie beim 1:1...Pass nach innen...und...und...Toooooooor...das ist der helle Wahnsinn!!!!...ääh...oops...das war ja die Wiederholung des Ausgleichstreffers der Japaner...ich weiß nicht, meine lieben Zuschauer,ob sie es bemerkt haben...". :laugh:

      Selten so gelacht. Da wußte ich: das war mal wieder so eine Übertragung von Ort und Stelle, mittendrin statt nur dabei! Dieser Sender wäre zum Schießen wenn sie nicht millionenweise den Bayern die EURO-Scheine reinschieben würden. :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 15:33:47
      Beitrag Nr. 419 ()
      Highlight Communications (920299)

      3,40 sind durch:lick:

      Aktuell TH mit plus 3% bei 3,45.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 15:35:44
      Beitrag Nr. 420 ()
      #417

      :confused:



      aber hauptsache der weg nach oben scheint frei...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 15:49:52
      Beitrag Nr. 421 ()
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 16:00:20
      Beitrag Nr. 422 ()
      Wapme hat langsam den Boden gefunden..
      nach Absturz von 3,20 Euro heute auf 2,20
      aktuell 2,40...
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 16:03:17
      Beitrag Nr. 423 ()
      vollkommen frei; oben :laugh:

      ich wette :D eins von beiden, is ueber highlight :laugh:


      das 1528. highlightposting von lisachen :laugh: 100 %tig :laugh:


      ich schmeiss mich wech :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 16:05:47
      Beitrag Nr. 424 ()
      klasse ist, wenn man wie BON den UserFilter reinmacht und dann trotzdem schaut was derjenige schreibt.

      Das hat was.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 16:11:30
      Beitrag Nr. 425 ()
      ADE: Gasprom dementiert Interesse an Yukos-Vermögen
      MOSKAU (dpa-AFX) - Der vom russischen Staat kontrollierte Konzern Gasprom
      ist nicht am Erwerb von Aktiva der angeschlagenen
      Ölgesellschaft Yukos interessiert. Diese Möglichkeit werde nicht erörtert, sagte
      ein Konzernsprecher am Mittwoch in Moskau. Am Vortag hatte
      Gasprom-Vorstandsmitglied Wlada Russakowa erklärt, dass Gasprom Yukos-Aktiva
      kaufen würde, sollten diese versteigert werden.
      Die von Moskauer Medien aufgegriffene Äußerung Russakowas sei keine
      offizielle Position von Gasprom, sagte Sprecher Sergej Kuprijanow nach Angaben
      der Agentur Interfax. Gasprom sei auch nicht an einer weiteren Destabilisierung
      der Lage um Yukos interessiert, da beide Unternehmen "mehrere gemeinsame
      Projekte umsetzen wollen". Die russische Justiz betreibt eine Reihe von
      Verfahren gegen Yukos und dessen ehemaligen Chef Michail Chodorkowski./am/DP/mur
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 16:12:47
      Beitrag Nr. 426 ()
      hohoho wcm

      :cool::cool::cool:

      man hat mal wieder einen cent geschafft

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 16:14:18
      Beitrag Nr. 427 ()
      sehr verehrter leser :D

      durch anklicken dieses feldes

      neben dem usernamen lisa46

      koennen sie die beitraege dieses users ´ausblenden` :D

      lisa46 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 16:14:56
      Beitrag Nr. 428 ()
      Neee, oder :rolleyes:


      ADE: VERMISCHTES: Paul McCartney nahm auch Heroin
      LONDON (dpa-AFX) - Ex-Beatle Paul McCartney (61) hat in den 60er Jahren
      nicht nur Haschisch geraucht und Kokain konsumiert, sondern auch die Droge
      Heroin versucht. "Ich habe es einmal genommen, ohne wirklich zu wissen, was es
      war. Heroin hat nicht toll auf mich gewirkt. Da habe ich Glück gehabt, denn ich
      wäre ungerne auf diesen abschüssigen Weg geraten", sagte McCartney laut dem
      "Mirror" am Mittwoch.
      Während der Arbeit am 1967 erschienenen Album "Sgt. Pepper`s Lonely Hearts
      Club Band" habe er Kokain genommen: "So etwa ein Jahr lang. Und immer ein
      bisschen Haschisch."/csr/DP/mur
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 16:21:52
      Beitrag Nr. 429 ()
      irgendwas tut sich bei wcm
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 16:24:09
      Beitrag Nr. 430 ()
      Highlight Communications 920299 :eek:

      3,50 Tageshoch (Plus 4,5 %)

      Selten solch starke Bewegung in der Aktie
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 16:25:59
      Beitrag Nr. 431 ()
      WCM zieht an :)

      Long 1,17 --> FWB
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 16:34:47
      Beitrag Nr. 432 ()
      STF: ADE: ROUNDUP: OPEC kündigt Signal für sinkende Ölpreise an - Märkte unbeeindruckt
      BEIRUT/WIEN (dpa-AFX) - Angesichts der Ölpreise auf Rekordniveau und
      wachsender Sorgen um die Weltkonjunktur wollen die OPEC-Länder ein starkes
      Signal für sinkende Preise geben. Auf ihrer Sitzung in Beirut an diesem
      Donnerstag wolle die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) "durch die
      Erhöhung der Obergrenze für die Ölförderung ein Signal für die Märkte setzen,
      die Preise für Rohöl zu senken", kündigte der iranische OPEC-Gouverneur Hossein
      Kasempur Ardebili am Mittwoch einen Tag vor dem mit Spannung erwarteten Treffen
      in der libanesischen Hauptstadt an.
      Die internationalen Ölmärkte zeigten sich von der OPEC-Linie indes
      unbeeindruckt. Die Notierungen für Rohöl verharrten nahezu auf ihrem
      Spitzenniveau: An der New Yorker Warenterminbörse Nymex gab es am Mittwoch
      lediglich einen leichten Rückgang auf 41,86 Dollar pro Barrel (159 Liter),
      nachdem der Preis am Vortag um 6 Prozent auf 42,33 Dollar geschossen war - der
      höchste Stand seit Einführung des Nymex-Ölhandels 1983. In London wurde
      Brent-Nordseeöl an der International Petroleum Exchange (IPE) mit 38,84 Dollar
      gehandelt, nachdem dort am Dienstag mit 39,08 Dollar der höchste Stand seit
      Oktober 1990 verbucht worden war. Nach Einschätzung von Experten spiegelt der
      Ölpreis derzeit eine "Terrorprämie" von bis zu 10 Dollar je Barrel wider.
      SORGE VOR KONJUNKTURDELLE
      Unterdessen wächst in Europa, aber auch bei den OPEC-Produzenten selbst die
      Sorge vor einer Konjunkturdelle in Folge der hohen Ölpreise. Die
      EU-Finanzminister forderten die OPEC indirekt zur Erhöhung der Fördermengen auf.
      Es sollte ein "angemessenes Angebot" bereitgestellt werden, sagte der amtierende
      Vorsitzende der EU- Finanzministerrunde, die irische Ressortchef Charlie
      McCreevy, in Luxemburg. Damit könnten die Ölpreise mit einem stabilen Wachstum
      der Weltwirtschaft vereinbar bleiben. Sein deutscher Kollege Hans Eichel warnte
      allerdings vor übertriebenen Reaktionen: "Zur Panikmache besteht kein Anlass."
      Daher wollen die EU-Staaten auch nicht mit nationalen Alleingängen auf die
      Krise reagieren. "Die Erfahrung des Jahres 2000 hat schlechte Erinnerungen
      hinterlassen", sagte der französische Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas
      Sarkozy. Vor vier Jahren hatten mehrere Länder, darunter Frankreich, der
      heimischen Lkw-Transportbranche ohne vorherige EU-Absprache mit
      Steuererleichterungen unter die Arme gegriffen.
      AUFSTOCKUNG DER FÖRDERQUOTEN
      Der saudi-arabische Ölminister Ali al-Naimi, der eine deutliche Aufstockung
      der OPEC-Förderquote verlangt, erinnerte am Mittwoch an 1997/98, als eine
      weltweite Konjunkturkrise den Ölpreis zeitweise unter 10 Dollar gedrückt habe.
      Nach Einschätzung des Ölministers von Katar, Abdullah ibn Hamad al-Attiya, sind
      die Möglichkeiten der OPEC, den Weltmarktpreis zu drücken, allerdings begrenzt.
      Eine Erhöhung der Fördermenge werde den Trend auf den Weltölmärkten nicht
      umkehren können. "Ich bin mir sicher, dass die Panik auf Grund der Anschläge in
      der Ölstadt Chobar hinter dem starken Anstieg der Ölpreise steht", sagte der
      Minister dem arabischen Fernsehsender el Dschasira. "Wir wollen ein Signal
      geben, aber gegen Panik und Spekulation kann man nichts ausrichten."
      Nach Angaben Ardebilis sollen bei den Entscheidungen der Konferenz auch die
      Auswirkungen auf das Weltwirtschaftswachstum berücksichtigt werden. Ardebili
      betonte, dass die Ölpreise auf den Weltmärkten in den vergangenen Wochen wegen
      der Raffinerie-Engpässe in den USA und Marktspekulation gestiegen seien.
      Gegenwärtig liege die OPEC- Produktion mit rund 25,5 Millionen Barrel (159
      Liter) pro Tag um zwei Millionen Barrel über der Ende März festgelegten
      Obergrenze. Experten gehen davon aus, dass die Förderkapazität der OPEC
      gegenwärtig bei maximal 29 Millionen Barrel täglich liegt. Da die meisten
      OPEC-Länder aber ohnehin schon weit mehr fördern als ihre offiziellen Quoten,
      sind kaum noch weitere Kapazitäten vorhanden. Saudi-Arabien ist mit einem
      Spielraum von rund 1,5 Millionen Barrel pro Tag das Schlüsselland.
      `NOCH KEINE GEFAHR FÜR KONJUNKTUR`
      Die Ölpreise bedeuten nach Einschätzung von WestLB-Chefvolkswirt Ulrich
      Hombrecher noch keine Gefahr für die Konjunktur. Selbst wenn der Ölpreis über
      Monate auf dem aktuellen Niveau bleibe, "bekommen wir einen Dämpfer von 0,1 bis
      0,2 Prozentpunkten des Bruttoinlandsprodukts", sagte er dem "Handelsblatt".
      Steigt der Preis allerdings weiter und nachhaltig über das aktuelle Niveau
      hinaus, "haben wir ein riesiges Problem".
      Auch der Chef der "Wirtschaftsweisen", Wolfgang Wiegard, warnte vor
      Hysterie. Der "Berliner Zeitung" sagte er, als Faustregel gelte, dass ein
      Anstieg des Ölpreises um zehn Dollar pro Barrel über vier Quartale das
      Preisniveau in den beiden folgenden Jahren um etwa einen halben Prozentpunkt
      anhebt. Der Konsum würde in zwei aufeinander folgenden Jahren jeweils um etwa
      0,3 Prozentpunkte und die Ausrüstungsinvestitionen um jeweils etwa 0,4
      Prozentpunkte sinken. Im Hinblick auf das Bruttoinlandsprodukt würde das pro
      Jahr etwa einen Viertelprozentpunkt ausmachen./kf/DP/js
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:01:20
      Beitrag Nr. 433 ()
      ADE: Devisen: Eurokurs steigt erstmals seit zwei Monaten über 1,23 US-Dollar
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat am Mittwoch zum
      ersten Mal seit dem 2. April die Marke von 1,23 US-Dollar überschritten. Der
      Kurs der Gemeinschaftswährung kletterte am späten Nachmittag bis auf 1,2306
      US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf
      1,2276 (Dienstag: 1,2231) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8146
      (0,8176) Euro.
      "Der hohe Ölpreis lastet auf dem US-Dollar, da er die Wachstumserwartungen
      besonders in den USA beeinträchtigt", sagte Devisenexperte Stefan Klomfass von
      Helaba Trust. "Die USA sind auf Grund ihres hohen Verbrauchs stärker als die
      Europäer von der Rohöl-Preisentwicklung abhängig." Zudem schlügen
      Preiserhöhungen schneller auf die Endverbraucher durch, sagte Klomfass. Hinzu
      komme, dass die im weiteren Verlauf des Jahres erwarteten Leitzinserhöhung in
      den USA weniger stark ausfallen dürften, falls sich die Konjunkturerholung
      abschwäche. Ein höherer Leitzins würde die US-Währung für Anleger attraktiver
      machen.
      Der Kursanstieg des Euro sei in den vergangenen Tagen beachtlich gewesen,
      sagte Klomfass. Die Gemeinschaftswährung habe einen neuen Aufwärtstrend
      etabliert. Auf Grund der positiven Stimmung für den Euro sei bereits in den
      kommenden Tagen auch ein Kurs von 1,24 Dollar wahrscheinlich.
      Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen
      Euro auf 0,6650 (0,6658) britische Pfund , 135,64 (134,04) japanische
      Yen und 1,5276 (1,5280) Schweizer Franken fest. Die
      Feinunze Gold wurde in London mit 395,85 (397,20) Dollar
      notiert./js/sbi
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:07:11
      Beitrag Nr. 434 ()
      Hessische Polizei erschießt mutmaßlichen Bankräuber




      Frankfurt, 02. Jun (Reuters) - Die Polizei in Hessen hat am
      Mittwoch einen mutmaßlichen Bankräuber erschossen.

      Der Mann habe in einer Bank in Schöneck-Oberdorfelden bei
      Frankfurt etwa 20.000 Euro erbeutet und auf der Flucht auf die
      ihn verfolgenden Polizisten geschossen, teilten die Polizei in
      Offenbach und die Staatsanwaltschaft Hanau mit. Die Polizisten
      hätten zurückgeschossen und den mutmaßlichen Bankräuber
      verletzt. Im Krankenhaus sei der Mann, dessen Identität noch
      nicht fest stehe, seinen Verletzungen erlegen. Die
      Staatsanwaltschaft Hanau und das hessische Landeskriminalamt
      ermitteln in dem Fall.

      sas/hgn
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:13:04
      Beitrag Nr. 435 ()
      ADE: *VW VERLÄNGERT WERKSFERIEN VON 3 AUF 4 WOCHEN - SCHWACHE AUTOKONJUNKTUR

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:13:49
      Beitrag Nr. 436 ()
      solon ag ist noch im solartrend stark

      soo1 ist kürzel

      ist das ne perle oder vergessen die leute nur den verkauf??
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:16:48
      Beitrag Nr. 437 ()
      ist eine shortempfehlung, die solon

      mache ich zwar selten, aber wenn, dann bin ich mir sicher


      :):)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:36:28
      Beitrag Nr. 438 ()
      schoenen abend :kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:36:30
      Beitrag Nr. 439 ()
      häää???



      ADE: Minister: Norwegen kann Ölförderung nicht ausweiten - Preis derzeit untragbar
      OSLO (dpa-AFX) - Norwegen kann seine Rohölförderung nicht ausweiten. "Die
      derzeitig hohen Preise sind zwar nicht tragbar, Norwegen kann aber keinen
      Beitrag zu einem höheren Angebot leisten", sagte der norwegische Ölminister
      Einar Steensnaes am Mittwoch in Oslo. Das Land produziere mit 3 Millionen Barrel
      pro Tag bereits an der Kapazitätsgrenze.
      "Der derzeitige Preis belastet die Weltwirtschaft", sagte Steensnaes. Auch
      Norwegen sei als Industriestaat von dieser Entwicklung betroffen. Der Ölpreis
      solle so schnell wie möglich unter 30 US-Dollar je Barrel (je 159 Liter)
      gedrückt werden. Eine Erhöhung der Fördermenge durch die Organisation Erdöl
      exportierender Länder (OPEC) würde hier helfen. Norwegen gehört nicht der OPEC
      an.
      Mit einem Rohölpreis von 20 bis 30 US-Dollar könne Norwegen gut leben. Der
      Juli-Terminkontrakt über einen Barrel der Sorte Brent wurde am Mittwoch mit
      38,38 Dollar gehandelt./FX/js/sbi
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:37:54
      Beitrag Nr. 440 ()
      Staatsanwalt prüft Anzeige wg Kursmanipulation mit WCM-Aktien
      Staatsanwalt prüft Anzeige wg Kursmanipulation mit WCM-Aktien

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat den
      Eingang einer Anzeige der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
      (BaFin) wegen Verdachts der Kursmanipulation mit Aktien der WCM
      Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt, bestätigt. Die Unterlagen seien
      am Mittwoch eingegangen und würden nun geprüft, sagte eine Sprecherin der
      Staatsanwaltschaft am gleichen Tag auf Anfrage. Die Anzeige richte sich
      gegen einen Fondsmanager und Analysten der Firma United Zurichfinance (UZF),
      der in der Anzeige namentlich genannt werde, sagte die Sprecherin.

      Die Sprecherin bestätigte damit einen Bericht von Dow Jones Newswires vom
      18. Mai, dass die Angelegenheit an die Staatsanwaltschaft verwiesen worden
      sei. Ein BaFin-Sprecher hatte damals gesagt, der Verdacht der
      Kursmanipulation mit WCM-Aktien habe sich erhärtet. Im Februar 2003 hatte
      die BaFin eine förmliche Untersuchung eingeleitet.

      Die UZF hatte im Rahmen ihrer Tätigkeiten auch Unternehmensanalysen
      verfasst. So gab sie im Juni 2002 eine Verkaufsempfehlung für WCM ab, worauf
      der Kurs der Aktie um mehr als 30% gesunken war. +++ Eddy Holetic
      Dow Jones Newswires/2.6.2004/eh/smh/rio
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:42:07
      Beitrag Nr. 441 ()
      ADE: Magazin: Telekom-Vorstand berät am Wochenende über neue Struktur
      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Vorstand der Deutschen Telekom will
      nach einem Pressebericht an diesem Wochenende über die neue Konzernstruktur
      beraten. Mehrere Arbeitsgruppen hätten im Auftrag von Vorstandschef Kai-Uwe
      Ricke Vorschläge ausgearbeitet, wie der interne Konkurrenzkampf zwischen T-Com
      und T-Systems bei den Geschäftskunden beendet werden könnte, berichtet die
      "WirtschaftsWoche" am Mittwoch vorab.
      Ein Vorschlag laufe darauf hinaus, unter der Regie von T-Systems-Chef Konrad
      Reiss eine Sparte für alle Geschäftskunden zu schaffen. T-Com müsste sich dann
      mit den Privatkunden begnügen. Bislang ist die IT-Tochter T-Systems für
      Großkonzerne zuständig und die Festnetzsparte T-Com für Mittelständler und
      Selbstständige.
      Die Telekom lehnte einen Kommentar dazu ab. Telekom-Chef Ricke hatte
      wiederholt angekündigt, dass die Zusammenarbeit der vier Sparten verbessert
      werden sollen. Eine drastischen Umbau hatte er aber ausgeschlossen./mur/sbi
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:59:03
      Beitrag Nr. 442 ()
      solon bricht weg

      taxe 12,55 zu 12,90

      bei 13,5 shortempfehlung

      :)

      kz 10-11
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:01:33
      Beitrag Nr. 443 ()
      ADE: US-Brathähnchenerzeuger Gold Kist kündigt Börsengang an
      NEW YORK (dpa-AFX) - Der amerikanische Hähnchen-Züchter und -Vermarkter Gold
      Kist hat seinen Börsengang mit einem geplanten Emissionsvolumen von 331
      Millionen US-Dollar angekündigt. Dies ging am Mittwoch aus einem bei der
      US-Börsenaufsicht eingereichten Dokument hervor. Merrill Lynch
      wird den Angaben zufolge die Aktienemission begleiten.
      Gold Kist will 18 Millionen Aktien zu einem Stückpreis von 14 bis 16
      US-Dollar anbieten. Zusätzlich sollen 32 Millionen Aktien Gold Kist-Mitglieder
      und Aktionäre ausgegeben werden. Bislang arbeitete das Unternehmen als
      kooperativer Marketing-Verbund.
      Gold Kist ist der drittgrößte Brathähnchenanbieter in den USA mit einem
      Marktanteil von neun Prozent an dem in den USA erzeugten Hähnchenfleisch. Im
      Jahr 2003 verbuchte das Unternehmen einen Nettoverlust von 51 Millionen
      US-Dollar und einen Umsatz in Höhe von 1,9 Milliarden US-Dollar. Gold Kist soll
      an der New Yorker Börse das Kürzel "GKI" erhalten./FX/kp/cs/sbi
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:03:33
      Beitrag Nr. 444 ()
      ADE: *AUDI:_NORDAMERIKA-ABSATZ SINKT IM MAI VON 7.857 AUF 6.874

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:04:04
      Beitrag Nr. 445 ()
      lol

      haben die amis auch 1. aprill

      wollte bei uns nicht ne gurkenbude an die börse an dem tag

      :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:06:08
      Beitrag Nr. 446 ()
      solon short 12,55

      :):)

      die rutscht morgen richtig weg
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:10:10
      Beitrag Nr. 447 ()
      ***OPEC/Saudis: Öl sollte bei jetziger Prod 30 USD/Barrel kosten :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:24:18
      Beitrag Nr. 448 ()
      Hab mir vorhin aus dem Intetcafe heraus noch WCM geholt.
      Dicke Käufe aus dem Ask waren auch bei den letzten Hypes ein guter Vorbote. Halte zudem Senator (der nächste Push kommt bestimmt), Gildemeister und Atoss.
      Ciao,
      aszweidrei
      :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:26:26
      Beitrag Nr. 449 ()
      wcm hat doch bald hv oder?

      :kiss:


      vielleicht geht da was
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:27:36
      Beitrag Nr. 450 ()
      02.06.2004
      PrimaCom hochinteressant
      Smallcap Investor

      Die Experten von " Smallcap Investor" halten die Aktie von PrimaCom (ISIN DE0006259104/ WKN 625910) für hochinteressant

      Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) erwarte ein Pflichtangebot für die Aktionäre des Mainzer Kabelnetzbetreibers PrimaCom und halte ein Übernahmeangebot, welches deutlich über dem derzeitigen Kurs liegen könnte, für denkbar. Dieser Meinung würden sich die Experten anschließen wollen, da nach ihrer Analyse der Wert der Firma inklusive der Schulden keinesfalls bei 0,25 Euro liege sondern deutlich darüber.

      Die HV am 8. Juni sollte dazu führen, dass die AG nahezu ihr gesamtes Vermögen auf die BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH Hamburg übertrage, welche von dem Finanzinvestor Apollo Management LP und der J.P. Morgan Chase Manhattan Bank kontrolliert werde, welche kurioserweise die Kreditgeber von Primacom seien. Aktionäre, welche beim Börsengang noch 29 Euro bezahlt hätten, sollten jetzt mit 0,25 Euro " abgefunden" werden. Aber selbst auf diesen Betrag müssten die Investoren eventuell noch 2 Jahre warten.

      Des weiteren würden die letzte Woche veröffentlichten Zahlen zeigen, dass andere Interessen hinter dem Zwangsangebot von 0,25 Euro zu stecken scheinen würden. Das operative Ergebnis habe sich um 100% auf 5,5 Millionen verdoppelt und auch die Umsätze seien auf 51,5 Millionen Euro angezogen. Der Gewinn vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) sei sogar von 22,8 Mio. Euro auf stolze 26,2 Mio. Euro geklettert. Wie gut das operative Geschäft im Moment laufe, zeige sich auch am Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit, welcher von t -0,3 Mio. Euro auf gut 3,5 Mio. Euro in 2003 gestiegen sei. Die Insolvenz und ein Totalverlust bei einem Investment in PrimaCom könne jederzeit drohen.

      Doch trotzdem sehen die Experten von " Smallcap Investor" den Konzern PrimaCom auf dem aktuellen Niveau als hoch interessant an. Ein Kursziel lasse sich nur schwer bestimmen. Doch könne das Dickicht gelichtet und ein seriös arbeitendes Management installiert werden, so seien Kurse von über 5 Euro nicht unrealistisch. Auch ein eventuelles Übernahmeangebot sollte über 1 Euro liegen. Aus diesem Grund könnte PrimaCom zur Chance des Jahres 2004 werden.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:45:27
      Beitrag Nr. 451 ()
      sdk

      lol

      wenn ich das schon höre
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:46:54
      Beitrag Nr. 452 ()
      bei den jetzigen Kursen würde ich jedenfalls keine Primelblumen mehr anfassen
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:47:21
      Beitrag Nr. 453 ()
      PRC drücken 2 verschiedene Verbindlichkeiten:

      a) 500 Mio bei den Banken (5% Verzinsung) ----> kein Problem

      b) 450 Mio Second Secured Loan gegenüber JPM + Apollo (hierfür sind 20% zu zahlen...

      ----------

      Zuerst kommt mal die HV:

      a) Der Antrag kommt durch (dann 0,10-0,15 Cent und tschüss)

      b) der Antrag kommt nicht durch (SDK wird auf mindestens 11% kommen + ein Grossaltionär besitzt ca. 15% und ist ebenfalls dagegen --> er könnet noch kippen, wenn er eine "interne" Abfindung bekommen würde)

      dann

      ----> Insolvenz ---> JPM + Apollo kommen nicht direkt an das Kabelnetz (vielleicht Bieterduell)

      ----> sie wandeln den SSL einfach und besitzen dann ca. 60% an PRC... dann bestehen nur noch die Bankschulden... fairer Kurs wäre dann bei ca. 10-15 Euro (Quelle FM... Zinszahlungen würden dann nur noch ca. 28 Mio betragen... Gewinn ca. 70 Mio.. Bei KGV 10 wären diese Kurse denkbar (neue Aktienzahl 45 Mio)

      Ich tippe auf ein höheres Angebot (ca. 0,70-0,80 Cent) oder der SSL - Wandlung...

      Nur ist es mir bei 0,50 zu riskant, da theoretisch 70% Verlust drin sind... die Chancen auf mehrere 100% sidn aber auch nicht zu verachten...
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:50:14
      Beitrag Nr. 454 ()
      Entscheidend ist ob überhaupt noch andere Bieter für das Kabelnetz bestehen... sollten keine anderen Bieter bereit stehen, dann kann man es auch auf die Inso ankommen lassen
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:50:42
      Beitrag Nr. 455 ()
      das problem ist, selbst wenn die sdk den antrag durchbringt, weiss erstmal wochenlang kiener, wie es weitergeht

      denn der kurs wird nicht sofort auf 10-15 euro steigen, nur weil die 25 cent abgelehnt sind, im gegenteil, er wird wegen des insolvenzrisikos erstmal stark fallen, es gibt keine 25 cent und bei insolvenz gibts gar nicht und das jpm/apollo auf teufel komm raus die bude wollen, glaube ich auch nicht, die haben ne rechnung gemacht, ab nem gewissen punkt ist bei denen auch schluss mit lustig, die scheren sich einen scheiss um die lächerlichen kleinanleger
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:52:16
      Beitrag Nr. 456 ()
      kauft mal also auf aktuellem niveau, verliert man in jedem fall

      entweder 25 cent und weniger oder im falle des insolvenzrisikos auch null möglich, ich würde jedenfalls nicht kaufen, wenn es auf der hv heisst, der 25 cent antrag ist gescheitert, denn dann kommt der i-antrag
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:54:23
      Beitrag Nr. 457 ()
      @top

      genau erfasst

      entweder gibts keinen anderen bieter und wenn doch, steckt er als strohmann hinter apollo

      die lassen es 100 pro auf die insolvenz ankommen, ich bin sicher, das die einen genauen plan haben
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:55:14
      Beitrag Nr. 458 ()
      OK... gehen wir mal von der Ablehnung auf der HV aus... dann entweder

      - neues Angebot / oder Wandlung
      - oder Inso

      Das Konsortium könnet mit den anderen potentiellen Bietern einen "handel" abschliessen (dass die kein ANgebot abgeben und das Ding ist vom Tisch) ;)
      JPM + Apollo können dies ohne Probleme durchziehen...

      Die 25 Cent (wären im Endeffekt nur ca. 0,10 - 0,15 Cent) interessieren doch sowieso keinen PRC-Aktionär... man will alles oder nichts...
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:58:03
      Beitrag Nr. 459 ()
      @top

      meine Rede

      bei 25 bis 30 Cents kann man ein paar nehmen, bei 50 Cents ist mir das Risiko auch zu hoch, aber dem Rudel von Taschengeldtradern ist das vermutlich egal, dann schnorrt man halt bei der Oma 5 Euro für die nächsten 10 Aktien

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:59:15
      Beitrag Nr. 460 ()
      @kconny

      das einstiegsniveau schwebt mir auch vor, alles andere wird mir zu teuer im ernstfall, zuviel fleisch aktuell dran

      :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 19:01:13
      Beitrag Nr. 461 ()
      Ich bin mir aber 100%ig sicher, dass sie PRC unbedingt wollen (vieleicht steht bereits ein anderer Interessent hinter dem Konsortium)... es kommen aber nur 1-2 andere Bieter aus diesem Bereich in Betracht (vielleicht steht ein Interessent schon dahinter)... so gesehen wohl doch Inso... long / short ist mir beides zu heiss :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 19:06:17
      Beitrag Nr. 462 ()
      Fast vergessen:

      Der einzige Profiteur (neben dem Kartell-Konsortium) ist...

      DIE SDK :D

      ------------------------

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      Avatar
      schrieb am 02.06.04 19:11:46
      Beitrag Nr. 463 ()
      Gegenanträge zur HV der Primacom AG am 08. Juni 2004

      Zur Hauptversammlung der PrimaCom AG am 08.Juni 2004 in Mainz hat die SdK folgende Gegenanträge gestellt:

      Zu TOP 3:
      Die SdK beantragt, dem Vorstand die Entlastung zu verweigern.

      Begründung:
      Die Aufgabe des Vorstands ist es unter anderem auch, die Interessen der Aktionäre gegenüber Dritten, insbesondere den Fremdkapitalgebern zu wahren. Im Geschäftsjahr 2003 haben die Verhandlungen über den Abschluss des Purchase and Sale Agreement (PSA) begonnen, die letztlich zu dem Abschluss des PSA geführt haben, dem die Hauptversammlung zustimmen soll. Dieses PSA ist für die Aktionäre aus der Sicht der SdK nachteilig und wird daher abgelehnt. Für den Abschluss des PSA sind die Vorstände zumindest mitverantwortlich.
      Die SdK hat den Eindruck, dass die Vorstände nicht alles unternommen haben, um für die Gesellschaft eine andere Möglichkeit der Restrukturierung zu schaffen. Negativ fällt in diesem Zusammenhang auf, dass die Vorstände ausweislich des Berichtes zu Tagesordnungspunkt 5 bereits Verträge mit der BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH, Hamburg, die das Vermögen der PrimaCom AG übernehmen soll, abgeschlossen haben. Sie „dienen“ damit zukünftig dem Herrn, der offensichtlich den Abschluss des PSA verlangt.
      Die Restrukturierung hat damit für sie keinerlei Nachteile. Zusammen mit dem aus der Sicht der SdK für die Aktionäre schlechten PSA drängt sich für die SdK der Eindruck auf, dass hier nicht bis zum Ende verhandelt worden ist. Nicht umsonst sieht § 5 Abs. 1 Nr. 8 UmwG vor, dass im Falle einer Verschmelzung bereits im Verschmelzungsvertrag etwaige Sondervorteile für einzelne Mitglieder des Vorstands oder des Aufsichtsrats zu nennen sind. Der Gesetzgeber möchte hier die Aktionäre darauf aufmerksam machen, dass die Organe vielleicht nicht völlig neutral gehandelt haben.
      Angesichts all dieser Umstände hat die SdK kein Vertrauen mehr in den Vorstand und wird ihn nicht entlasten.

      Zu Top 4:
      Die SdK beantragt, dem Aufsichtsrat die Entlastung zu verweigern.

      Begründung:
      Der Aufsichtsrat hat dem PSA ebenfalls zugestimmt und durch die Zustimmung zum Abschluss der Geschäftsführerverträge zwischen der BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH, Hamburg und den Vorständen dafür gesorgt, dass die Vorstände nicht mehr völlig neutral in die Verhandlungen um den Abschluss des PSA gehen konnten. Dies hat sich nach Ansicht der SdK negativ auf das Verhandlungsergebnis ausgewirkt. Dem Aufsichtsrat ist daher keine Entlastung zu gewähren.

      Zu TOP 5:
      Die SdK beantragt, den Beschlussvorschlag der Verwaltung abzulehnen.

      Begründung:
      Durch den Abschluss des PSA wird den Aktionären jegliche Möglichkeit genommen, an einem möglichen Erfolg des Geschäftsmodells der Gesellschaft, das sie mit ihrer Investition überhaupt erst ermöglicht haben, zu partizipieren. Bestenfalls erhalten die Aktionäre 25 Cent pro Aktie und dies auch erst in etwa zwei Jahren, wobei noch nicht einmal klar ist, ob diese 25 Cent dann auch tatsächlich gezahlt werden können. Die SdK ist der Ansicht, dass die Gesellschaft nach Abzug aller Verbindlichkeiten einen Wert hat, der deutlich über dem Kaufpreis von 5 Millionen Euro liegt. Sie hält deshalb den gebotenen Kaufpreis für deutlich zu gering.
      Die SdK ist weiter der Ansicht, dass der Verkauf an eine Gesellschaft, an der JP Morgan wesentlich beteiligt ist, grundsätzlich unstatthaft ist. Nach Auffassung der SdK war die Beratung durch JP Morgan mitursächlich für die schlechte Situation der Gesellschaft. Profiteur dieser „Beratung“ wäre wieder JP Morgan. Dies liegt keinesfalls im Interesse der Aktionäre und der Gesellschaft und würde überdies ein schlechtes Zeichen für die Zukunft setzen. Es wird zudem noch zu klären sein, inwieweit JP Morgan für die Beratung haftbar gemacht werden kann.
      Insbesondere in diesem Zusammenhang wird die SdK auf der Hauptversammlung verschiedene Anträge auf Sonderprüfung stellen.
      Mit diesen soll unter anderem geklärt werden, ob der Abschluss des PSA tatsächlich notwendig ist oder ob es auch auf anderem Wegen möglich gewesen wäre, die Gesellschaft zu restrukturieren.
      Es soll zudem geprüft werden, ob der gebotene Preis angemessen ist. Es soll geklärt werden, ob die Fairness-Opinion neutral zustande gekommen ist, wer diese konkret in Auftrag gegeben hat und wer Morgan Stanley als Verfasser der Fairness-Opinion vorgeschlagen hat.
      Es soll weiterhin geprüft werden, ob der Vorstand und der Aufsichtsrat ihren Pflichten zum Erhalt des Gesellschaftsvermögens nachgekommen sind, insbesondere ob dem Vorstand und dem Aufsichtsrat oder einzelnen Mitgliedern dieser Organe Sondervorteile gewährt worden sind oder in Aussicht gestellt worden sind.
      Es soll weiterhin hinterfragt werden, ob und gegebenenfalls welchen Einfluss Apollo und JPMorgan, bzw. die Newco auf den Vorstand und den Aufsichtsrat genommen haben, insbesondere ob mit der Stellung eines Insolvenzantrages für den Fall gedroht worden ist, dass Vorstand und Aufsichtsrat dem PSA nicht zustimmen und ob sich hieraus Schadensersatzansprüche für die Gesellschaft ergeben.
      Es soll weiter geprüft werden, ob es bereits Absprachen über den Weiterverkauf von Teilen der Gesellschaft mit Dritten oder auch mit Aktionären gibt und wenn dies der Fall ist, welche Werte zu Grunde gelegt werden.
      Weiter soll ein Sonderprüfer feststellen, ob Aktionären etwaige Sondervorteile gewährt oder in Aussicht gestellt worden sind. Der Sonderprüfer soll weiter prüfen, ob Aktionären außerhalb der Hauptversammlung Informationen gegeben wurden.
      Zudem soll sich ein Sonderprüfer mit der Fragen beschäftigen, inwieweit die Second Secured Facility ordnungsgemäß zustande gekommen ist, ob die Second Secured Facility sittenwidrig und damit nichtig ist und ob sich die Second Secured Lender treuwidrig verhalten, wenn sie von der Gesellschaft den Abschluss des PSA verlangen, statt eine Wandelung der Forderung in Aktien der Gesellschaft vorzunehmen.
      Die konkreten Anträge wird die SdK auf der Hauptversammlung stellen.

      Zu TOP 6.1
      Die SdK beantragt, den Beschlussvorschlag der Verwaltung abzulehnen.

      Begründung:
      Vgl. insoweit die Ausführungen zu TOP 5.
      Hinzu kommt, dass die bisherigen Vorstände zu Abwicklern bestellt werden sollen. Da diese zukünftig für eine Gesellschaft arbeiten sollen, die von Apollo und JP Morgan kontrolliert wird, besteht die Gefahr von Interessenkonflikten, wenn es darum geht, eventuelle Schadensersatzansprüche gegen diese Gesellschaften geltend zu machen.

      Zu TOP 8:
      Die SdK beantragt, die Herren Peter Bogner und Shane O´Neill nicht zu Mitgliedern des Aufsichtsrats zu wählen. Die SdK wird auf der Hauptversammlung Gegenkandidaten benennen.

      Begründung:
      Wie bereits oben dargelegt, möchte die SdK prüfen lassen, ob Vorstand und Aufsichtsrat ihren gesetzlichen Verpflichtungen nachgekommen sind. In diesem Zusammenhang steht zu befürchten, dass es zu Interessenkonflikten kommen kann, wenn die Mitglieder des Aufsichtsrats, die eventuell mit dem Vorstand gemeinsam fehlerhaft gearbeitet haben, nunmehr mitentscheiden dürfen, ob Schadensersatzansprüche gegen die Vorstände geltend gemacht werden sollten.

      München, 25. Mai 2004
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 19:13:25
      Beitrag Nr. 464 ()
      Sorry die Abzocke läuft so ab:

      Primacom
      Aktionäre, wehrt Euch!
      ■ Ich bin Primacom-Aktionär und halte Aktien.
      Bitte halten Sie mich auf dem Laufenden.
      Meine E-Mail-Adresse:
      ■ Ich bin bereits Mitglied der SdK – bitte vertreten Sie meine Stimmen!
      ■ Ich möchte Mitglied der SdK werden!


      -----------> dann werden 50 Euro fällig :D
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 19:14:36
      Beitrag Nr. 465 ()
      @ Toptiper # 461

      SdK ist nicht gleich DSW, letztere ist die Konkurrenz:D
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 19:19:08
      Beitrag Nr. 466 ()
      @ Shortguy

      Hab mein Fehler in Posting #463 korrigiert :)

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 19:25:25
      Beitrag Nr. 467 ()
      @ toptiper

      Ja habs gesehen. Korrektur war schneller als der Korrekteur :kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 19:29:20
      Beitrag Nr. 468 ()
      "Handelsblatt"/REpower-Großaktionär will Anteile verkaufen
      "Handelsblatt"/REpower-Großaktionär will Anteile verkaufen

      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Bei der REpower Systems AG, Hamburg, zeichnen
      sich Veränderungen in der Eigentümerstruktur ab. Großaktionär Hugo Denker
      will sich von seinem rund 15-prozentigen Aktienpaket am Hersteller für
      Windkraftanlagen trennen. "Ich bin auf der Suche nach einem Käufer für mein
      Anteilspaket und führe mit verschiedenen Interessenten Gespräche", sagte
      Denker dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). Namen potenzieller Investoren
      nannte er nicht.
      Dow Jones Newswires/11/2.6.2004/rio/chr
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 19:30:05
      Beitrag Nr. 469 ()
      hallo all:)

      beide positionen siemens heute mit
      gewinn im bereich 58 € verkauft.
      erster kauf war im bereich 58,10
      nachkauf gestern im bereich 57;)


      im depot nur noch morphosys

      ansonsten halte ich cash

      einen schönen abend wünscht

      traderlady
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 19:31:24
      Beitrag Nr. 470 ()
      Hi Lady :)

      GW :cool:

      Dir auch einen schönen abend :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 19:32:48
      Beitrag Nr. 471 ()
      Guten Abend Mädels :)

      meine SFX sind heute auch geflogen.

      Die ganze Renewable Branche wieder im Rückzug :rolleyes: Erste pos. Signale von der Konferenz kamen ja bereits; deshalb weiter ganz oben auf der WL ;)

      Schönen Abend @all, :kiss:

      bis moin :D
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 19:32:50
      Beitrag Nr. 472 ()
      danke totiper:)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 19:33:44
      Beitrag Nr. 473 ()
      Tschö YYO :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 19:34:13
      Beitrag Nr. 474 ()
      ähh,

      bei Yukos News?

      Heute erstmals ordentlich im Plus :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 19:35:29
      Beitrag Nr. 475 ()
      ***OPEC/Kuwait: Einigkeit über Förderlimitanhebung 2,5 Mio bpd

      ***OPEC/Kuwait: Ölpreis fällt in 2-3 Wochen um 6-8 USD/barrel
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 19:39:55
      Beitrag Nr. 476 ()
      So, ihr Lieben, ich mach mich dann auch mal wech ;)
      Schönen Abend @ all :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 19:41:04
      Beitrag Nr. 477 ()
      Dir auch Traeumerin :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 19:47:35
      Beitrag Nr. 478 ()
      Chart des Grauens:

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 19:50:28
      Beitrag Nr. 479 ()
      :(

      Deutschland - Portugal 1:2

      Noch 12min... Unentschieden würde reichen...
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 19:50:36
      Beitrag Nr. 480 ()
      die U 21 wird wohl gleich rausfliegen

      momentan 1:2 gegen Portugal

      :(:(
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 19:56:49
      Beitrag Nr. 481 ()
      bin dann weg, ciao @all
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 19:58:26
      Beitrag Nr. 482 ()
      Tschö kconny :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 20:03:14
      Beitrag Nr. 483 ()
      Tschö @ all

      Bis morgen :)
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:29:41
      Beitrag Nr. 484 ()
      Moin :)

      :D

      wo mal wieder down gewesen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:30:50
      Beitrag Nr. 485 ()
      Moin :)
      ich bin drin :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:34:49
      Beitrag Nr. 486 ()
      Moin @ all :)
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:36:01
      Beitrag Nr. 487 ()
      DGAP-Ad hoc: Jack White Productions <JWP> deutsch

      Jack White Productions AG unterzeichnet neue Vertriebsvereinbarung mit BMG

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Jack White Productions AG unterzeichnet neue Vertriebsvereinbarung mit BMG

      Umstellung auf Distributionsvertrag führt zu starkem Umsatzwachstum in der AG
      Erhöhung der 2004er Gewinnprognose für den Konzern

      Berlin, 3. Juni 2004 - Die Jack White Productions AG hat mit ihrem langjährigen
      Partner, der Bertelsmann Music Group (BMG), einen neuen Vertrag vereinbart und
      stellt das Vertriebssystem der AG im deutschsprachigen Raum ab dem 1. Juli 2004
      um. Bereits im laufenden Jahr erwartet die Gesellschaft hieraus eine knappe
      Umsatzverdopplung in der AG (AG-Umsatz 2003: 2,9 Mio. EUR), ab 2005 wird sich
      das Geschäftsvolumen der JWP AG mindestens verdreifachen.

      Dieses Wachstum und die sehr gute Entwicklung im ersten Quartal haben den
      Vorstand auch veranlasst, die 2004er Gewinnprognose für den Konzern zu erhöhen.
      Aus heutiger Sicht wird im Gesamtjahr jetzt mit einem prozentualen Zuwachs im
      hohen zweistelligen Bereich gerechnet (Konzernnettoergebnis 2003: 1,54 Mio.
      EUR).

      Das neue Modell gilt für fünf Jahre und erfolgt auf Basis eines
      Distributionsvertrages: Dadurch wird der komplette Händlerabgabepreis (HAP) bei
      der Jack White Productions AG als Umsatz verbucht, während bei der bisherigen
      Label-Lizenzvereinbarung lediglich ein Anteil von unter 30 % des HAP erfasst
      wurde. Die BMG erhält künftig eine Pauschale für den Vertrieb der Tonträger und
      gibt im Gegensatz zum bisherigen Modell das Risiko der Retouren ab, die in den
      letzten Jahren aber in der Regel unter 15 % blieben. Außerdem übernimmt die JWP
      AG neben den Promotion- ab Juli auch die Marketingaktivitäten (z.B. TV-Werbung)
      und kann diese dadurch gezielter steuern.

      In diesem Zusammenhang wurde auch das Mitarbeiterteam verstärkt und Helmut
      Schnittke, der bisherige Assistent des BMG-Vertriebsleiters, als Sales Manager
      eingestellt. Zusätzlich wird Rainer Tarara, zuletzt Vertriebschef der Universal
      Music Group, die Belegschaft der Jack White Productions AG künftig als Berater
      unterstützen. Der bestehende Vertriebsvertrag mit der Universal Music Group für
      die USA bleibt von der neuen Vereinbarung unberührt.


      Ansprechpartner:
      Frank Nussbaum, Jack White Productions AG, T: 030 8827383, F: 030 8825903,
      franknussbaum@jack-white.de


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 508750; ISIN: DE0005087506; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:38:42
      Beitrag Nr. 488 ()
      ADE: Münchener Rück: Ergebnis im Rück- und Erstversicherungsbereich deutlich höher
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Münchener Rück hat im ersten Quartal
      sowohl im Rück- als auch Erstversicherungssegment das Ergebnis deutlich
      gesteigert. Im Rückversicherungssegment sei das Ergebnis vor Abschreibungen auf
      Firmenwerte von 293 Millionen Euro auf 714 Millionen Euro geklettert, teilte das
      Unternehmen am Donnerstag in München bei der Bekanntgabe der Details zu den
      Quartalszahlen mit. Das Geschäft mit Erstversicherung kehrte in die Gewinnzone
      zurück. Hier betrug das Ergebnis vor Abschreibung auf Firmenwerte 149 Millionen
      Euro nach einem Verlust von 498 Millionen Euro.(...)/zb/sk
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:39:15
      Beitrag Nr. 489 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 3. Juni - Teil 1
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
      Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt":
      - Adidas und Puma erwarten Umsatzschub durch Fußball-Europameisterschaft;
      "Handelsblatt", S. 16
      - Großaktionär will sich von Repower-Beteiligung trennen; "Handelsblatt", S. 1,
      14
      - Gläubiger von Delta bereiten sich auf Insolvenz der Fluggesellschaft vor;
      "Handelsblatt", S. 17
      - VW-Brasilien-Chef Maergner sieht 2004 Turnaround; "Handelsblatt", S. 20
      - EU-Kommission legt Gesetzesentwurf zum Designschutz für Auto-Ersatzteile auf
      Eis; "Handelsblatt", S. 13
      - Musikangebot der Telekom in Turbulenzen, "FTD", S. 3
      - New Yorker Staatsanwalt klagt GlaxoSmithKline an; "FTD", S. 3
      - EADS provoziert neuen Streit mit Dornier-Familie; "FTD", S. 3
      - Deutsche Telekom peilt Kauf in Osteuropa an; "FTD", S. 4
      - Netjets hofft mit Kundenkarte auf Zusatzgeschäft; "FTD", S. 7
      /tf/sk
      NNNN

      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 3. Juni - Teil 2
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Börsen-Zeitung", der
      "Welt", "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", "Süddeutschen Zeitung", und anderen
      Zeitungen:
      - Honeywell will bei Spezialprodukten expandieren; "Welt", S. 14
      - ABN-Amro-Tochter Delbrück-Bethmann-Maffei hält weitere Zusammenschlüsse für
      möglich; "Welt", S. 15
      - BBVA hat derzeit kein Interesse an Zukäufen in Deutschland; "Welt", S. 15
      - Schmerzgrenze für Postbank-Börsengang liegt bei 32 Euro; "Süddeutsche
      Zeitung", S. 19
      - Telekom-Klage dauert zu lange; "Süddeutsche Zeitung", S. 20
      /tf/sk
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:39:32
      Beitrag Nr. 490 ()
      XETRA-VORBERICHT/Weiter seitwärts - OPEC-Sitzung im Blick
      XETRA-VORBERICHT/Weiter seitwärts - OPEC-Sitzung im Blick

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Händler stellen sich am Donnerstag überwiegend
      auf eine wenig veränderte Eröffnung am deutschen Aktienmarkt ein. Deutsche
      Bank und Citibank errechnen den DAX gegen 8.05 Uhr mit 3.886 Punkten nach
      3.888 Punkten zum Schluss am Mittwoch. "Der Markt steht heute im Bann der
      OPEC-Sitzung und der Ölpreisentwicklung", heißt es. Berichte, die Förderung
      solle nur halb so stark ausgeweitet werden wie erwartet, belasteten. Vor
      weiteren Aussagen der OPEC, dem Intel-Update nach Börsenschluss und den
      monatlichen Arbeitsmarktdaten am Freitag werde es nur wenige Engagements
      geben, so ein Händler. Der EZB-Zinsentscheidung am frühen Nachmittag wird
      nur eine geringe Bedeutung beigemessen. Marktteilnehmer erwarten keine
      Änderung des derzeitigen Zinsniveaus.

      Unterstützung für den DAX biete der kurzfristige Aufwärtstrend bei
      3.867/77 Punkten, die nächsten Widerstände gebe es bei 3.900 und 3.920/30
      Punkten. Als wahrscheinliche Handelsrange am Berichtstag nennen Händler eine
      Spanne von 3.850 bis 3.900 Zählern. Im Blickpunkt dürften am Berichtstag
      Automobilwerte stehen. Die Absatzzahlen der deutschen Hersteller in den USA
      im Mai sind nach Einschätzung von Händlern für BMW zwar gut ausgefallen,
      zeigen aber mit den gemischten Zahlen der übrigen Hersteller insgesamt die
      schwierige Lage auf dem US-Automarkt. "Die Hoffnung auf eine deutliche
      Erholung des Marktes werden durch die Zahlen nicht gestützt", sagt ein
      Händler.

      DaimlerChrysler werden nach Einschätzung von Händlern am Donnerstag unter
      dem Kursrückgang bei Mitsubishi leiden. Mitsubishi hat zugegeben, in den
      vergangenen Jahren mehr Defekte verheimlicht zu haben als bisher bekannt.
      Vorbörslich werden DaimlerChrysler 35,96 EUR zu 36,21 EUR (Vortagesschluss:
      36,16 EUR) gestellt. BMW werden 34,46 EUR zu 34,76 EUR getaxt (34,59 EUR).
      Bei der Telefonpressekonferenz der Münchener Rück am Vormittag stehen
      Details zum Ergebnis des 1. Quartals im Blick. Neben den Segmentergebnissen
      sei interessant, wie sich das Kapitalanlageergebnis zusammensetze, sagt ein
      Händler. Die Aktie wird vorbörslich 83,33 EUR zu 83,93 EUR gestellt nach
      einem Vortagesschluss von 83,50 EUR. +++ Manuel Priego Thimmel
      Dow Jones Newswires/3.6.2004/mpt/ros
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:39:54
      Beitrag Nr. 491 ()
      ADE: AKTIEN-FLASH: Schering im Blick - DrKW erhöht von `Hold` auf `Buy`
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem positiven Analystenkommentar werden sich
      Schering-Aktien am Donnerstag laut Händlern etwas besser als der DAX
      entwickeln. Die Experten von Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW)
      hatten den Titel von "Hold" auf "Buy" hochegstuft. Das Kursziel setzten sie von
      46 auf 51 Euro. Am Vorabend gewann der Titel 2,53 Prozent auf 45,86 Euro./tw
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:40:01
      Beitrag Nr. 492 ()
      moinmoin yyo :D

      guten morgen top :D

      bon dia traeumerin :D

      scheun tach all :D
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:41:19
      Beitrag Nr. 493 ()
      Wüsnch ich Dir auch Bon :)

      Länderspiel war gank OK :D
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:47:26
      Beitrag Nr. 494 ()
      top :D

      ---> Länderspiel war gank OK - si

      datt quali spiel leider nicht - auer :cry:

      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:47:57
      Beitrag Nr. 495 ()
      DGAP-News: SHS Informationssysteme <SHW> deutsch

      SHS Informationssysteme AG: Wechsel im SHS Vorstand

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Wechsel im SHS Vorstand

      München, 3. Juni 2004 - Nach der erfolgreichen Reorganisation des Deutschland-
      Geschäftes verteilt die Münchener SHS Informationssysteme AG jetzt die
      Verantwortlichkeiten im Vorstand neu:

      Das Vorstandsmitglied Richard Heinrich wird zum 30. Juni 2004 die SHS
      Informationssysteme AG planmäßig verlassen. Zuletzt war Richard Heinrich, der
      die SHS AG mitgegründet hat, als Vorstandsmitglied für das Deutsche
      Projektgeschäft sowie für den Produktbereich rund um GUARDEAN verantwortlich.
      Nach mehr als zehn Jahren erfolgreicher Tätigkeit bei der SHS AG wird sich Herr
      Heinrich neuen beruflichen Herausforderungen außerhalb der SHS-Gruppe widmen.
      "Richard Heinrich hat sich als einer der Mitgründer des Unternehmens große
      Verdienste um SHS erworben", betont Vorstandsvorsitzender Dirk Roesing. "Er wird
      dem Unternehmen weiterhin beratend zur Seite stehen und bleibt zudem einer der
      größten Einzelaktionäre der SHS AG."

      Zum 1. Juli 2004 wird Dr. Jörg Seelmann-Eggebert zum ordentlichen
      Vorstandsmitglied der SHS AG berufen. Er wird für das gesamte Projektgeschäft in
      Deutschland verantwortlich sein. Der promovierte Informatiker ist seit vier
      Jahren in verschiedenen Positionen im Unternehmen tätig, zuletzt als Mitglied
      der SHS-Geschäftsleitung. Dr. Seelmann-Eggebert hat in den letzten beiden Jahren
      den von ihm verantworteten regionalen Geschäftsbereich Mitte/West zum
      ergebnisstärksten Bereich des Unternehmens ausgebaut.

      Weiterhin hat sich die SHS im Produktbereich rund um das Bonitätsprüfungs- und
      Kundenwertanalyse-System GUARDEAN verstärkt. So wird GUARDEAN künftig über eine
      Doppelspitze verfügen. Dietmar Schmidt als GUARDEAN-Vertriebschef wird dabei
      durch Thomas Stadler, der die Produktentwicklung und den Bereich Operations
      verantworten wird, ergänzt. Beide berichten direkt an Dirk Roesing, den
      Vorstandsvorsitzenden.

      Die SHS Informationssysteme AG gehört zu den führenden europäischen IT-
      Dienstleistern im Bereich von Kundenmanagement-Lösungen. SHS ist im Prime
      Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und mit eigenen
      Tochtergesellschaften auch in Spanien und Frankreich vertreten.

      Weitere Informationen:

      SHS Informationssysteme AG
      Wolfgang Brand
      Tel.: +49/89/74 72 57-20
      Fax: +49/89/74 72 57-10
      E-mail: wolfgang.brand@shs.de


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 507240; ISIN: DE0005072409; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:50:07
      Beitrag Nr. 496 ()
      Die Chancen :eek:

      Nix draus gemacht :cry:

      Gegen Schweden hätte man aber eine bessere Mannschaft aufstellen sollen... man spilete ja im eigenen Land :mad:

      Bacardi-Vorfelder schmeisst den Uli wohl raus...
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:50:22
      Beitrag Nr. 497 ()
      DGAP-Ad hoc: DO & CO Rest. & Cater. <DOC> deutsch

      DO & CO: Geschäftsjahr 2003/2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      DO & CO: Geschäftsjahr 2003/2004

      UMSATZ:+ 3,8 %; EBIT:- 26,9 %
      UMSATZSTEIGERUNG TROTZ VOLATILEM MARKTUMFELD
      Die DO & CO AG gibt heute die Ergebnisse des GJ 03/04 (1.4.03 bis 31.3.04) gemäß
      IFRS bekannt. DO & CO erzielte einen Umsatz in Höhe von EUR 98,15 Mio, dies
      entspricht einer Steigerung von 3,8% (VJ: EUR 94,59 Mio). DO & CO weist im GJ
      2003/2004 ein EBIT nach Firmenwertabschreibungen in Höhe von EUR 2,61 Mio aus -
      damit wird ein um 26,9% bzw EUR 0,96 Mio geringeres Ergebnis ausgewiesen. Die
      EBIT-Marge lag bei 2,7% (VJ: 3,8%). Das EBITDA entwickelte sich mit EUR 1,89 Mio
      rückläufig. Die EBITDA-Marge ist von 10,6% im Vorjahr auf 8,3% im GJ 03/04
      zurückgegangen.
      AIRLINE CATERING - Der Umsatz entwickelte sich mit einem Wachstum von EUR
      5,95 Mio bzw 13,5% positiv auf EUR 49,89 Mio (VJ: EUR 43,94 Mio). Das EBIT
      konnte mit EUR 0,48 Mio (VJ: EUR 0,54 Mio) stabil gehalten werden. Das EBITDA
      veränderte sich geringfügig von EUR 3,80 Mio auf EUR 3,70 Mio, woraus sich eine
      EBITDA-Marge von 7,4% (VJ: 8,6%) ergibt. Analog dazu ging die EBIT-Marge von
      1,2% auf 1,0% zurück.
      INTERNATIONAL EVENT CATERING - Der Umsatz zeigte eine Veränderung von EUR
      2,70 Mio auf EUR 27,28 Mio (VJ: EUR 29,98 Mio). Das EBITDA lag mit EUR 3,05 Mio
      um EUR 1,53 Mio unter dem Vorjahreswert (EUR 4,58 Mio). Die EBITDA-Marge konnte
      auf dem guten Niveau von 11,2% (VJ: 15,3%) gehalten werden. Das EBIT reduzierte
      sich um 25,3% auf EUR 1,83 Mio (VJ: EUR 2,45 Mio). Die EBIT-Marge stabilisierte
      sich bei 6,7% (VJ: 8,2%).
      RESTAURANTS & BARS - Die Division verzeichnete einen Umsatzzuwachs von EUR
      0,31 Mio auf EUR 20,98 Mio (VJ: EUR 20,67 Mio). Das EBIT reduzierte sich von EUR
      0,58 Mio auf EUR 0,30 Mio. Die EBIT-Marge halbierte sich von 2,8% auf 1,4%. Das
      EBITDA verzeichnete einen Rückgang von EUR 1,68 Mio auf EUR 1,42 Mio. Die
      EBITDA-Marge stabilisierte sich auf dem guten Niveau von 6,8% (VJ: 8,1%).
      AKTIE - Der Vorstand wird der Hauptversammlung vorschlagen, eine Dividende von
      EUR 0,50 pro Aktie für das GJ 03/04 auszuschütten. Aktionärsstruktur
      unverändert: Attila Dogudan Privatstiftung 51,6%, Raiffeisen-Holding
      Niederösterreich-Wien 25,1%, Streubesitz 23,3%.
      Weitere Informationen: Dr. Franz Kubik 0043 1 74000 0


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 081880; ISIN: AT0000818802; Index:
      Notiert: Amtlicher Handel in Wien
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:51:43
      Beitrag Nr. 498 ()
      TAGESVORSCHAU/3. Juni 2004

      07:45 CH/Verbraucherpreise Mai
      08:00 DE/Ergo Versicherungsgruppe AG, Ergebnis Q1, Düsseldorf
      09:00 EU/EZB, Beginn der Ratssitzung, Frankfurt
      10:00 DE/Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, Telefon-PK zum Ergebnis Q1, München
      10:30 DE/Beiersdorf AG, HV, Hamburg

      13:45 EU/EZB, Ergebnis der Ratssitzung, Frankfurt
      14:30 EU/EZB, PK nach Ratssitzung, Frankfurt

      14:30 US/Produktivität ex Agrar Q1 (2. Veröffentlichung)
      14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROG: -9.000 auf 335.000 ...zuvor: -3.000 auf 344.000
      16:00 US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe Mai - PROG: 65,3 Punkte ...zuvor: 68,4 Punkte
      16:00 US/Auftragseingang Industrie April - PROG: -1,5% gg Vq ...zuvor: +4,5% gg Vq

      22:30 US/Intel Corp, Mid-Quarter Business Update Q2, Santa Clara

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:

      - LB/OPEC, ao Ministertreffen, Beirut
      - AT/DO & CO Restaurants & Catering AG, Jahresergebnis, Wien
      - GB/British Airways plc (BA), Verkehrszahlen Mai, London
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:58:43
      Beitrag Nr. 499 ()
      moin moin @all

      bin grad erst bei w:o reingekommen

      dreck war tot
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:01:17
      Beitrag Nr. 500 ()
      Mal nach oben auf die WL:

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      &#9650;&#9650;&#9650;TRADING-THREAD &#9632;&#9632;&#9632; Juni 2004 &#9650;&#9650;&#9650;