▲▲▲TRADING-THREAD ■■■ Juni 2004 ▲▲▲ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 31.05.04 18:14:33 von
neuester Beitrag 30.06.04 12:12:07 von
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500
US Indizes - Halbleiterschwäche belastet kaum
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die US Indizes haben den Handel heute positiv eröffnet, belastet durch den Halbleitersektor gerieten die Notierungen intraday aber wieder unter Druck. Nach einer erneut starken Erholung gegen den Halbleitersektor zum Handelsende schließen die Märkte aber noch behauptet. Der Nasdaq schließt nahezu neutrale bei 1989 Punkten und bleibt unterhalb 2000 Punkten. Als relativer Outperformer präsentierte sich intraday der Dow der um 0,6% auf ein neues Hoch ausbricht.
Der heute stark belastende Halbleitersektor kann sich zum Handelsende von den Tagestiefs lösen, fällt aber dennoch deutlich um 2,3% ab. Zulegen konnte vor allem der Airlinesektor.
Entsprechend gehörte die Aktie von Boeing heute zu den Gewinnern im Dow Jones und kann die Rally um 1,9% auf ein neues Hoch fortsetzen. Abgeben musste mit dem schwachen Halbleitersektor die Aktie von Intel (-1,0%). Gewinner im Nasdaq 100 war heute Medimmune, die innerhalb der mittelfristigen Tradingrange um 4,5% zulegen kann. Siebel Systems bricht mit einem Gewinn von 3,2% aus dem mittelfristigen Abwärtstrend nach oben aus. Unter den Kursverlierern im Nasdaq 100 finden sich vorwiegend Halbleitertitel, KLA Tencor fallen 3,5%, Marvell 3,4% und Applied Materials 3,3%.
Tageschart (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min und 5-min Charts
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die US Indizes haben den Handel heute positiv eröffnet, belastet durch den Halbleitersektor gerieten die Notierungen intraday aber wieder unter Druck. Nach einer erneut starken Erholung gegen den Halbleitersektor zum Handelsende schließen die Märkte aber noch behauptet. Der Nasdaq schließt nahezu neutrale bei 1989 Punkten und bleibt unterhalb 2000 Punkten. Als relativer Outperformer präsentierte sich intraday der Dow der um 0,6% auf ein neues Hoch ausbricht.
Der heute stark belastende Halbleitersektor kann sich zum Handelsende von den Tagestiefs lösen, fällt aber dennoch deutlich um 2,3% ab. Zulegen konnte vor allem der Airlinesektor.
Entsprechend gehörte die Aktie von Boeing heute zu den Gewinnern im Dow Jones und kann die Rally um 1,9% auf ein neues Hoch fortsetzen. Abgeben musste mit dem schwachen Halbleitersektor die Aktie von Intel (-1,0%). Gewinner im Nasdaq 100 war heute Medimmune, die innerhalb der mittelfristigen Tradingrange um 4,5% zulegen kann. Siebel Systems bricht mit einem Gewinn von 3,2% aus dem mittelfristigen Abwärtstrend nach oben aus. Unter den Kursverlierern im Nasdaq 100 finden sich vorwiegend Halbleitertitel, KLA Tencor fallen 3,5%, Marvell 3,4% und Applied Materials 3,3%.
Tageschart (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min und 5-min Charts
Heute Mega-Push im FM zu NF7:
Ich stell mein Posting mal zuerst in den Thread:
- die Gottschalk-Brüder lassen bei NF7 produzieren
- letztes Jahr Verlust von 3,1 Mio --> dieses Jahr könnte ein Gewinn in selber Höhe rausspringen
- Dschungelshow im ZDF geplant... NF7 soll sie produzieren... Umsatz allein hiervon: 3 Mio
- NF7 bekam als erstes deutsches Unternehmen den begehrten "Grand Prix de Montreux" für eine Spot
- besitzen z.Z. 33% an der spanischen Lift.. wird hier die Mehrheit übernommen, dann kann NF7 9 Mio mher Umsatz + 1 Mio Gewinn in die Bilanz eingliedern
- Börsenwert nur 11,5 Mio ----> KGV von 3,8 ---> das Dreifache wäre gerechtfertigt lauf FM
- 5 Mio Cash in der Kasse
- wird als potentieller Übernahmekandidat gehandelt
Ich stell mein Posting mal zuerst in den Thread:
- die Gottschalk-Brüder lassen bei NF7 produzieren
- letztes Jahr Verlust von 3,1 Mio --> dieses Jahr könnte ein Gewinn in selber Höhe rausspringen
- Dschungelshow im ZDF geplant... NF7 soll sie produzieren... Umsatz allein hiervon: 3 Mio
- NF7 bekam als erstes deutsches Unternehmen den begehrten "Grand Prix de Montreux" für eine Spot
- besitzen z.Z. 33% an der spanischen Lift.. wird hier die Mehrheit übernommen, dann kann NF7 9 Mio mher Umsatz + 1 Mio Gewinn in die Bilanz eingliedern
- Börsenwert nur 11,5 Mio ----> KGV von 3,8 ---> das Dreifache wäre gerechtfertigt lauf FM
- 5 Mio Cash in der Kasse
- wird als potentieller Übernahmekandidat gehandelt
bolko wieder mit push zu evve im effektenspiegel
"der markt ist zu blöd"
evve mal paar long 2,51
"der markt ist zu blöd"
evve mal paar long 2,51
..extra für berta
Anleger reißen sich um Anteile der Solarstrom-Anbieter
M.PFEIL, P.MÖNNIGHOFF
HANDELSBLATT, 3.6.2004
DÜSSELDORF. Erneuerbarer Energien sind unerschöpflich, fast überall verfügbar und mindern die Abhängigkeit vom Öl – mit dieser Vision wirbt Bundesumweltminister Jürgen Trittin für ein neues Energiekonzept wie beispielsweise vergangenen Dienstag bei der Eröffnung der Konferenz für Erneuerbare Energien in Bonn.
Vor dem Hintergrund eines Ölpreises, der tagtäglich neue Rekorde markiert, hören die Anleger diese Botschaft sehr wohl – und kaufen die Aktien von Solarstrom-Anbieter. Allein in dieser Woche legten die Branchenvertreter Solar-World, Solon, Sunwaves und Solarfabrik über 10 % zu. „Der jüngste Kursanstieg ist vom Ölpreis getrieben“, stellt Patrick Hummel, Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg, dazu fest. Die „Sonnen-Aktien“ profitierten eigentlich von der Reform des Erneuerbaren- Energien-Gesetzes. Seit Anfang Januar wird die Einspeisung von Strom aus privaten Solaranlagen in die öffentlichen Netze deutlich stärker gefördert als noch im Jahr 2003.
Wer sich eine Solarstrom-Anlage auf das heimische Dach schraubt, dem zahlen die Energieversorger nun durchschnittlich 1 500 Euro im Jahr, rechnet die Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft (UVS) vor – 300 Euro mehr als im vergangenen Jahr. Folge: Deutschlands Dächer werden aufgerüstet und das füllt die Auftragsbücher der Solarstrom-Anbieter. „Mit der Gesetzesnovelle wird der Bau einer Anlage für Privatleute profitabel, daher zieht die Nachfrage an“, erklärt Christoph Keidel, Analyst bei der BW-Bank.
Auch die UVS bestätigt diesen Trend und rechnet damit, dass die Branchen in diesem Jahr erstmals einen Umsatz von über 1 Mrd. Euro erreichen wird. „Die Solarenergie wird langfristig der wichtigste Energieträger in Deutschland werden“, prophezeit der UVS-Geschäftsführer Carsten Körnig.
Dennoch: Trotz dieser euphorischen Aussagen sollten Anleger nicht blind in Solar-Aktien investieren, denn die Kurse sind der positiven Entwicklung bereits weit vorausgeeilt. So hat sich seit Jahresbeginn der Preis beispielsweise der Solon-Aktie versechsfacht. „Die Bewertung ist inzwischen ambitioniert“ sagt Analyst Hummel. „Kurzfristig schreit das nach einer technischen Korrektur.“
Analyst Keidel warnt zudem vor drohenden Überkapazitäten, denn „alle vier Hersteller haben begonnen, ihre Kapazitäten auszuweiten“. Da die Branche angesichts des starken Wettbewerbs aber ohnehin nur geringe Margen erzielt, arbeiten viele Unternehmen nur bei voller Auslastung rentabel. Hummel hält daher die Aktie der Solar-Fabrik für überbewertet – obwohl der Konzern dank einer massiven Umsatzsteigerung im ersten Quartal 2004 zum ersten Mal seit dem Börsengang vor zwei Jahren schwarze Zahlen schreibt.
Vorsicht ist nach seiner Ansicht auch beim Solarzellenhersteller Sunways geboten. Damit das Unternehmen auch in Zukunft wachsen kann, müsse es kräftig investieren. Eine Kapitalerhöhung sei daher nicht auszuschließen, sagt Hummel, der die Aktie mit „neutral“ einstuft. Einzig bei Solar-World, dem in puncto Marktkapitalisierung größten, börsennotierten Solarunternehmen, sieht er noch Luft nach oben, weil die Gesellschaft international am besten aufgestellt ist“.
Anleger reißen sich um Anteile der Solarstrom-Anbieter
M.PFEIL, P.MÖNNIGHOFF
HANDELSBLATT, 3.6.2004
DÜSSELDORF. Erneuerbarer Energien sind unerschöpflich, fast überall verfügbar und mindern die Abhängigkeit vom Öl – mit dieser Vision wirbt Bundesumweltminister Jürgen Trittin für ein neues Energiekonzept wie beispielsweise vergangenen Dienstag bei der Eröffnung der Konferenz für Erneuerbare Energien in Bonn.
Vor dem Hintergrund eines Ölpreises, der tagtäglich neue Rekorde markiert, hören die Anleger diese Botschaft sehr wohl – und kaufen die Aktien von Solarstrom-Anbieter. Allein in dieser Woche legten die Branchenvertreter Solar-World, Solon, Sunwaves und Solarfabrik über 10 % zu. „Der jüngste Kursanstieg ist vom Ölpreis getrieben“, stellt Patrick Hummel, Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg, dazu fest. Die „Sonnen-Aktien“ profitierten eigentlich von der Reform des Erneuerbaren- Energien-Gesetzes. Seit Anfang Januar wird die Einspeisung von Strom aus privaten Solaranlagen in die öffentlichen Netze deutlich stärker gefördert als noch im Jahr 2003.
Wer sich eine Solarstrom-Anlage auf das heimische Dach schraubt, dem zahlen die Energieversorger nun durchschnittlich 1 500 Euro im Jahr, rechnet die Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft (UVS) vor – 300 Euro mehr als im vergangenen Jahr. Folge: Deutschlands Dächer werden aufgerüstet und das füllt die Auftragsbücher der Solarstrom-Anbieter. „Mit der Gesetzesnovelle wird der Bau einer Anlage für Privatleute profitabel, daher zieht die Nachfrage an“, erklärt Christoph Keidel, Analyst bei der BW-Bank.
Auch die UVS bestätigt diesen Trend und rechnet damit, dass die Branchen in diesem Jahr erstmals einen Umsatz von über 1 Mrd. Euro erreichen wird. „Die Solarenergie wird langfristig der wichtigste Energieträger in Deutschland werden“, prophezeit der UVS-Geschäftsführer Carsten Körnig.
Dennoch: Trotz dieser euphorischen Aussagen sollten Anleger nicht blind in Solar-Aktien investieren, denn die Kurse sind der positiven Entwicklung bereits weit vorausgeeilt. So hat sich seit Jahresbeginn der Preis beispielsweise der Solon-Aktie versechsfacht. „Die Bewertung ist inzwischen ambitioniert“ sagt Analyst Hummel. „Kurzfristig schreit das nach einer technischen Korrektur.“
Analyst Keidel warnt zudem vor drohenden Überkapazitäten, denn „alle vier Hersteller haben begonnen, ihre Kapazitäten auszuweiten“. Da die Branche angesichts des starken Wettbewerbs aber ohnehin nur geringe Margen erzielt, arbeiten viele Unternehmen nur bei voller Auslastung rentabel. Hummel hält daher die Aktie der Solar-Fabrik für überbewertet – obwohl der Konzern dank einer massiven Umsatzsteigerung im ersten Quartal 2004 zum ersten Mal seit dem Börsengang vor zwei Jahren schwarze Zahlen schreibt.
Vorsicht ist nach seiner Ansicht auch beim Solarzellenhersteller Sunways geboten. Damit das Unternehmen auch in Zukunft wachsen kann, müsse es kräftig investieren. Eine Kapitalerhöhung sei daher nicht auszuschließen, sagt Hummel, der die Aktie mit „neutral“ einstuft. Einzig bei Solar-World, dem in puncto Marktkapitalisierung größten, börsennotierten Solarunternehmen, sieht er noch Luft nach oben, weil die Gesellschaft international am besten aufgestellt ist“.
thx yyo
paar nf7 long, klingt gut
thx top
paar nf7 long, klingt gut
thx top
na toll
da hab ich bei evve ja ins klo gegriffen
da hab ich bei evve ja ins klo gegriffen
Guten Morgen + schönen Tag
Ich hab gestern den NWU-Geschäftsbericht studiert...
"Im November 2001 wurde ein Verfahren gegen ein ehemaliges Vorstandsmitglied und die Gesellschaft wegen sexueller Belästigung in den USA eingeleitet. Der Vorgang wurde 2003 mit einem Vergleich von 115.000 $ abgeschlossen"
"Im November 2001 wurde ein Verfahren gegen ein ehemaliges Vorstandsmitglied und die Gesellschaft wegen sexueller Belästigung in den USA eingeleitet. Der Vorgang wurde 2003 mit einem Vergleich von 115.000 $ abgeschlossen"
Moin As
SOO1 im Sturzflug...
solon bude bei 12,00
shortempfehlung sitzt
shortempfehlung sitzt
guten morgen.
Morgen an alle!
Highlight 920299 jetzt 4710 im BID bei 3,50 (TH 3,53)
Sehr wichtige Marke... Highlight scheint endlich entdeckt zu werden...
Highlight 920299 jetzt 4710 im BID bei 3,50 (TH 3,53)
Sehr wichtige Marke... Highlight scheint endlich entdeckt zu werden...
Moin Sieg + Lisa
@ Sieg
Haben die etwas mit Gas, Wasser, Schei??e zu tun
@ Sieg
Haben die etwas mit Gas, Wasser, Schei??e zu tun
evve 2,58 raus, kk 2,51
puhhh
puhhh
Moin Top
EV4 as usual...mit hohem ask schenll ein paar Cent runter... dann wird langsam wieder hochgezogen... kann man in beide Richtungen gut traden
GW Berta
GW Berta
ADE: Medien: Nordkorea verbietet Nutzung von Handys
SEOUL (dpa-AFX) - Gut eineinhalb Jahre nach der Einführung des
Mobilfunkdienstes hat Nordkorea nach südkoreanischen Medienberichten die Nutzung
von Handys wieder verboten. "Es ist wahr, dass die Mobiltelefone untersagt
wurden", zitierte die Nachrichtenagentur Yonhap am Donnerstag einen
Regierungsbeamten in Pjöngjang. Die Handys seien den Bürgern wieder abgenommen
worden. Der Beamte war laut Yonhap Mitglied der nordkoreanischen Delegation für
eine neue Runde von Wirtschaftsgesprächen mit Südkorea, die am Donnerstag in der
nordkoreanischen Hauptstadt begannen.
Das Verbot sei am 25. Mai wirksam geworden, hieß es. In der Hauptstadt seien
keine Menschen mit Mobiltelefonen gesehen worden, berichtete Yonhap. Nach
Berichten der in Japan erscheinenden, pro- nordkoreanischen Zeitung "Chosun
Sinbo" hatten 20.000 Nordkoreaner den Mobilfunkdienst seit dessen Einführung in
dem kommunistischen Land im November 2002 genutzt./dg/DP/she
NNNN
SEOUL (dpa-AFX) - Gut eineinhalb Jahre nach der Einführung des
Mobilfunkdienstes hat Nordkorea nach südkoreanischen Medienberichten die Nutzung
von Handys wieder verboten. "Es ist wahr, dass die Mobiltelefone untersagt
wurden", zitierte die Nachrichtenagentur Yonhap am Donnerstag einen
Regierungsbeamten in Pjöngjang. Die Handys seien den Bürgern wieder abgenommen
worden. Der Beamte war laut Yonhap Mitglied der nordkoreanischen Delegation für
eine neue Runde von Wirtschaftsgesprächen mit Südkorea, die am Donnerstag in der
nordkoreanischen Hauptstadt begannen.
Das Verbot sei am 25. Mai wirksam geworden, hieß es. In der Hauptstadt seien
keine Menschen mit Mobiltelefonen gesehen worden, berichtete Yonhap. Nach
Berichten der in Japan erscheinenden, pro- nordkoreanischen Zeitung "Chosun
Sinbo" hatten 20.000 Nordkoreaner den Mobilfunkdienst seit dessen Einführung in
dem kommunistischen Land im November 2002 genutzt./dg/DP/she
NNNN
HLDG 3,60
Ich glaube, die Sachlage hat sich bei Ev4 geändert. Nun kaufen die Fonds sich ein. Rückschläge werden sofort zu Käufen genutzt - das beobachte ich seit ein paar Tagen.
Andere Meinungen?
Andere Meinungen?
kursziel 1,70
moin top & aszwei
vorsicht bei NF7 und Brain Force, dicke verkäufer am start.
@suds
focus money artikel zu nf7 ist aber recht überzeugender
der verkäufer nervt allerdings etwas
focus money artikel zu nf7 ist aber recht überzeugender
der verkäufer nervt allerdings etwas
moin suds
gericom kz 1,70 echt ¿?¿
gericom kz 1,70 echt ¿?¿
Moin BonDi, moin Siegüber die Sonne
Nf7 mag ich nicht. Hier noch mal die Zahlen vor ein paar Tagen.
GFT gefällt mir besser, aber die Spreads sind Wahnsinn.
Die Neue Sentimental Film AG, ein Unternehmen im Bereich der audiovisuellen Unternehmenskommunikation mit den Geschäftsfeldern Werbe- und Imagefilm, Identity Engineering und Werbung im Internet, hat in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz in Höhe von 6,0 Mio. Euro erzielt und damit exakt die geplante Größe erreicht (Vj. 6,3 Mio. Euro). Darin sind die Erlöse des amerikanischen Teilkonzerns nicht mehr enthalten, das die Aktivitäten in den USA eingestellt wurden bzw. werden. Das Betriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich auf -209 Tsd. Euro (vj. -478 Tsd. Euro). Vor Abschreibungen belief sich das operative Ergebnis auf -99 Tsd. Euro (vj. -301 Tsd. Euro).
Da das erste Halbjahr eines Geschäftsjahres im Bereich der Werbefilmproduktion saisonal bedingt deutlich schwächer ausfalle, rechnet der Vorstand für das Gesamtjahr weiterhin mit einem ausgeglichenen Ergebnis auf EBITDA-Basis.
© BörseGo
GFT gefällt mir besser, aber die Spreads sind Wahnsinn.
Die Neue Sentimental Film AG, ein Unternehmen im Bereich der audiovisuellen Unternehmenskommunikation mit den Geschäftsfeldern Werbe- und Imagefilm, Identity Engineering und Werbung im Internet, hat in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz in Höhe von 6,0 Mio. Euro erzielt und damit exakt die geplante Größe erreicht (Vj. 6,3 Mio. Euro). Darin sind die Erlöse des amerikanischen Teilkonzerns nicht mehr enthalten, das die Aktivitäten in den USA eingestellt wurden bzw. werden. Das Betriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich auf -209 Tsd. Euro (vj. -478 Tsd. Euro). Vor Abschreibungen belief sich das operative Ergebnis auf -99 Tsd. Euro (vj. -301 Tsd. Euro).
Da das erste Halbjahr eines Geschäftsjahres im Bereich der Werbefilmproduktion saisonal bedingt deutlich schwächer ausfalle, rechnet der Vorstand für das Gesamtjahr weiterhin mit einem ausgeglichenen Ergebnis auf EBITDA-Basis.
© BörseGo
Der Artikel zu NF7 ist wirklich überzeugend...
An das Chartbild wird angefügt, dass ein Fond-Verkauf für den Absturz von 1,80 auf 1,20 vernatwortlich sei... vielleicht ist dieser Fond noch nicht ganz fertig...
An das Chartbild wird angefügt, dass ein Fond-Verkauf für den Absturz von 1,80 auf 1,20 vernatwortlich sei... vielleicht ist dieser Fond noch nicht ganz fertig...
moin bondia
1,70 ist vielleicht etwas übertrieben, aber der bereich 2-2,50 scheint der reellen bewertung nahe zu kommen.
1,70 ist vielleicht etwas übertrieben, aber der bereich 2-2,50 scheint der reellen bewertung nahe zu kommen.
Ich finde, dass die NF7 Story interessant klingt... der Werbemarkt zieht doch z.Z. wieder an... ich stell mein Posting nochmal rein (für die Spätaufsteher)...
- die Gottschalk-Brüder lassen bei NF7 produzieren
- letztes Jahr Verlust von 3,1 Mio --> dieses Jahr könnte ein Gewinn in selber Höhe rausspringen
- Duschnugelshow im ZDF geplant... NF7 soll sie produzieren... Umsatz allein hiervon: 3 Mio
- NF7 bekam als erstes deutsches UNternehmen den begehrten " Grand Prix de Montreux" für eine Spot
- besitzen z.Z. 33% an der spanischen Lift.. wird hier die Mehrheit übernommen, dann kann NF7 9 Mio mher Umsatz + 1 Mio Gewinn in die Bilanz eingliedern
- Börsenwert nur 11,5 Mio ----> KGV von 3,8 ---> das Dreifache wäre gerechtfertigt lauf FM
- 5 Mio Cash in der Kasse
- wird als potentieller Übernahmekandidat gehandelt
Interesant sind die Kontakte zu den Gottschalk Brüdern + Frank Elstner... die Herren verstehen das Geschäft...
- die Gottschalk-Brüder lassen bei NF7 produzieren
- letztes Jahr Verlust von 3,1 Mio --> dieses Jahr könnte ein Gewinn in selber Höhe rausspringen
- Duschnugelshow im ZDF geplant... NF7 soll sie produzieren... Umsatz allein hiervon: 3 Mio
- NF7 bekam als erstes deutsches UNternehmen den begehrten " Grand Prix de Montreux" für eine Spot
- besitzen z.Z. 33% an der spanischen Lift.. wird hier die Mehrheit übernommen, dann kann NF7 9 Mio mher Umsatz + 1 Mio Gewinn in die Bilanz eingliedern
- Börsenwert nur 11,5 Mio ----> KGV von 3,8 ---> das Dreifache wäre gerechtfertigt lauf FM
- 5 Mio Cash in der Kasse
- wird als potentieller Übernahmekandidat gehandelt
Interesant sind die Kontakte zu den Gottschalk Brüdern + Frank Elstner... die Herren verstehen das Geschäft...
Duschnugelshow
Sollte Dschungelshow heissen
Sollte Dschungelshow heissen
MARKT/Bei Qiagen hält 9-EUR-Zone - In Kürze bei Goldman Sachs
MARKT/Bei Qiagen hält 9-EUR-Zone - In Kürze bei Goldman Sachs
Qiagen bauen die Gewinne vom Mittwoch leicht aus. Die Charttechnik sehe
gut aus, sagt ein Händler, nachdem die Aktie die Zone um 9 EUR verteidigt
habe. An den vergangenen 4 Handelstagen pendelten Qiagen zwischen 8,90 und
9,10 EUR seitwärts, am Mittwoch habe sich die Aktie dann nach aber oben
abgesetzt. Ein nächster starker Widerstand liege bei 9,85 EUR. In den Blick
rücken dürften Qiagen mit der Präsentation bei der Global Healthcare
Conference von Goldman Sachs am 8. Juni in Kalifornien. Dabei sollen
Aussagen zum jüngsten Geschäftsverlauf und zu künftigen Entwicklungen
getroffen werden. Kurs +1,1% auf 9,27 EUR. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/3.6.2004/bek/ros
MARKT/Bei Qiagen hält 9-EUR-Zone - In Kürze bei Goldman Sachs
Qiagen bauen die Gewinne vom Mittwoch leicht aus. Die Charttechnik sehe
gut aus, sagt ein Händler, nachdem die Aktie die Zone um 9 EUR verteidigt
habe. An den vergangenen 4 Handelstagen pendelten Qiagen zwischen 8,90 und
9,10 EUR seitwärts, am Mittwoch habe sich die Aktie dann nach aber oben
abgesetzt. Ein nächster starker Widerstand liege bei 9,85 EUR. In den Blick
rücken dürften Qiagen mit der Präsentation bei der Global Healthcare
Conference von Goldman Sachs am 8. Juni in Kalifornien. Dabei sollen
Aussagen zum jüngsten Geschäftsverlauf und zu künftigen Entwicklungen
getroffen werden. Kurs +1,1% auf 9,27 EUR. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/3.6.2004/bek/ros
guten morgen AS
danke fuer Deine einschaetzung suds
danke fuer Deine einschaetzung suds
Verkauf WCM, war wohl Fehlalarm gestern.
Watchlist Pro 7 (PMS)
PSM
WEB.DE stellt Anhebung des Club-Wachstumsziels in Aussicht
WEB.DE stellt Anhebung des Club-Wachstumsziels in Aussicht
KARLSRUHE (Dow Jones-VWD)--Die WEB.DE AG, Karlsruhe, will das
Wachstumtempo ihres Umsatztreibers "Digitale Dienste" durch zusätzliche
Angebote erhöhen. So bietet das Unternehmen seinen "Club"-Abonnenten ab
sofort auch einen Virenschutz im Wert von 35 EUR zum Download an. Dieser
Service ist in den 60 EUR Jahresbeitrag des erweiterten E-Mail-Dienstes
enthalten, wie Vorstand Matthias Hornberger am Donnerstag zu Dow Jones
Newswires sagte. Durch diese Maßnahme verspreche sich das Unternehmen einen
beschleunigten Zuwachs an zahlenden Club-Mitgliedern.
Das erst Ende März gesetzte Ziel, zum Jahresende 360.000 Abonnenten
aufzuweisen, wird WEB.DE laut Hornberger anheben, sobald die neuen
Wachstumsraten erkennbar sind. Zu Jahresbeginn hatte WEB.DE 180.000
Club-Mitglieder, zum Ende des 1. Quartals 225.000, Mitte Mai waren es
250.000. Die aktuelle Zuwachsrate von 25.000 Abonnenten im halben Quartal
zeige, dass das bisherige Ziel von 360.000 zahlenden Mitgliedern leicht zu
erreichen sei, sagte Hornberger weiter.
Der Bereich Digitale Dienste, zu dem der Club zählt, machte im 1. Quartal
61% (Vj: 44%) des Gesamtumsatzes von 9,5 (7,3) Mio EUR aus. Die Einnahmen
aus dem Club zeichneten sich dabei mit rund 3 Mio EUR für knapp ein Drittel
der gesamten Erlöse und mehr als die Hälfte des Umsatzes der Sparte Digitale
Dienste verantwortlich. Die Wachstumsprognose für den Gesamtumsatz von 35%
bis 40% im laufenden Jahr stehe noch nicht unter Revision, sagte Hornberger.
2003 lag der Umsatz des Internetdienstleisters bei 32,8 (23,5) Mio EUR. Die
bisher angestrebte Zahl von 360.000 Abonnenten zum Jahresende würde für 2005
einen bereits gesicherten Umsatzanteil von 21,6 (10,8) Mio EUR bedeuten.
+++ Torsten Wolf
Dow Jones Newswires/3.6.2004/tw/jhe
WEB.DE stellt Anhebung des Club-Wachstumsziels in Aussicht
KARLSRUHE (Dow Jones-VWD)--Die WEB.DE AG, Karlsruhe, will das
Wachstumtempo ihres Umsatztreibers "Digitale Dienste" durch zusätzliche
Angebote erhöhen. So bietet das Unternehmen seinen "Club"-Abonnenten ab
sofort auch einen Virenschutz im Wert von 35 EUR zum Download an. Dieser
Service ist in den 60 EUR Jahresbeitrag des erweiterten E-Mail-Dienstes
enthalten, wie Vorstand Matthias Hornberger am Donnerstag zu Dow Jones
Newswires sagte. Durch diese Maßnahme verspreche sich das Unternehmen einen
beschleunigten Zuwachs an zahlenden Club-Mitgliedern.
Das erst Ende März gesetzte Ziel, zum Jahresende 360.000 Abonnenten
aufzuweisen, wird WEB.DE laut Hornberger anheben, sobald die neuen
Wachstumsraten erkennbar sind. Zu Jahresbeginn hatte WEB.DE 180.000
Club-Mitglieder, zum Ende des 1. Quartals 225.000, Mitte Mai waren es
250.000. Die aktuelle Zuwachsrate von 25.000 Abonnenten im halben Quartal
zeige, dass das bisherige Ziel von 360.000 zahlenden Mitgliedern leicht zu
erreichen sei, sagte Hornberger weiter.
Der Bereich Digitale Dienste, zu dem der Club zählt, machte im 1. Quartal
61% (Vj: 44%) des Gesamtumsatzes von 9,5 (7,3) Mio EUR aus. Die Einnahmen
aus dem Club zeichneten sich dabei mit rund 3 Mio EUR für knapp ein Drittel
der gesamten Erlöse und mehr als die Hälfte des Umsatzes der Sparte Digitale
Dienste verantwortlich. Die Wachstumsprognose für den Gesamtumsatz von 35%
bis 40% im laufenden Jahr stehe noch nicht unter Revision, sagte Hornberger.
2003 lag der Umsatz des Internetdienstleisters bei 32,8 (23,5) Mio EUR. Die
bisher angestrebte Zahl von 360.000 Abonnenten zum Jahresende würde für 2005
einen bereits gesicherten Umsatzanteil von 21,6 (10,8) Mio EUR bedeuten.
+++ Torsten Wolf
Dow Jones Newswires/3.6.2004/tw/jhe
top, mich schrecken solche aktien wie NF7 leider immer dadurch ab das sie bei jeder news oder jedem push sofort massiv abverkauft werden, dies ist einfach kein gutes zeichen. man kann dies wie FM auch nicht immer lapidar mit fondsverkäufen abtun.
ich erinnere hier nur an BOV, IVU oder IEM.
ich erinnere hier nur an BOV, IVU oder IEM.
REpower-Aktie fällt wegen geplanten Ausstiegs von Großaktionär
Frankfurt, 03. Jun (Reuters) - Der Aktienkurs von REpower ist am Donnerstag deutlich gefallen, nachdem der Großaktionär Hugo Denker den Verkauf seines rund 15-prozentigen Anteils angekündigt hat. Die im Technologie-Index TecDax gelisteten Titel des Windkraftanlagenherstellers sanken um 5,5 Prozent auf 17,50 Euro.
"Offenbar glaubt der Markt nicht daran, dass die Anteile außerbörslich verkauft werden", sagte ein Händler mit Blick auf eine entsprechende Aussage einer REpower-Sprecherin. "Zudem verunsichert viele Anleger die Tatsache, dass der Verkauf zustimmungspflichtig ist." Weiteren Angaben der Firmensprecherin zufolge muss Mit-Eigner und Aufsichtsratschef Klaus-Detlef Wulf dem Verkauf zustimmen.
Analyst Gerrit Rohleder vom Brokerhaus betonte allerdings, dass der Verkauf von REpower-Anteilen durch Denker nicht überraschend sei und verwies in diesem Zusammenhang auf das Ausscheiden Denkers aus dem Unternehmen im vergangenen Jahr.
Denker hatte in einem Interview mit dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe) gesagt, er sei auf der Suche nach einem Käufer für seine Beteiligung und führe entsprechende Gespräche. Namen potenzieller Interessenten habe er aber nicht genannt, berichtete die Zeitung.
Frankfurt, 03. Jun (Reuters) - Der Aktienkurs von REpower ist am Donnerstag deutlich gefallen, nachdem der Großaktionär Hugo Denker den Verkauf seines rund 15-prozentigen Anteils angekündigt hat. Die im Technologie-Index TecDax gelisteten Titel des Windkraftanlagenherstellers sanken um 5,5 Prozent auf 17,50 Euro.
"Offenbar glaubt der Markt nicht daran, dass die Anteile außerbörslich verkauft werden", sagte ein Händler mit Blick auf eine entsprechende Aussage einer REpower-Sprecherin. "Zudem verunsichert viele Anleger die Tatsache, dass der Verkauf zustimmungspflichtig ist." Weiteren Angaben der Firmensprecherin zufolge muss Mit-Eigner und Aufsichtsratschef Klaus-Detlef Wulf dem Verkauf zustimmen.
Analyst Gerrit Rohleder vom Brokerhaus betonte allerdings, dass der Verkauf von REpower-Anteilen durch Denker nicht überraschend sei und verwies in diesem Zusammenhang auf das Ausscheiden Denkers aus dem Unternehmen im vergangenen Jahr.
Denker hatte in einem Interview mit dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe) gesagt, er sei auf der Suche nach einem Käufer für seine Beteiligung und führe entsprechende Gespräche. Namen potenzieller Interessenten habe er aber nicht genannt, berichtete die Zeitung.
Ce Consumer erwartet 2004 nach wie vor operativ schwarze Zahlen
München, 03. Jun (Reuters) - Der Münchener Chiphändler Ce
Consumer erwartet für 2004 nach wie vor operativ
schwarze Zahlen.
Ce gehe von einem operativen Gewinn vor Steuern, Zinsen und
Abschreibungen (Ebitda) für das laufende Geschäftsjahr aus, da
die Belebung der Märkte 2004 verlässlicher wirke als noch im
vergangenen Jahr, sagte Vorstandssprecher Friedrich Rettenberger
am Donnerstag auf der Hauptversammlung in München laut
Redemanuskript. Auf eine genauere Gewinnprognose legte er sich
nicht fest. 2003 hatte die im SDax notierte Gesellschaft ihren
Nettoverlust auf 7,625 (Vorjahr: 14,228) Millionen Euro
verringert. Der operative Verlust betrug 0,7 (minus 7,23)
Millionen Euro.
Rettenberger sagte, die ersten drei Monate mit einer
Rückkehr in die Gewinnzone unter dem Strich nach zehn
verlustreichen Quartalen zeigten in die richtige Richtung. "Wir
blicken optimistisch in die Zukunft, auch wenn der Aufschwung im
Halbleitermarkt nach unserer Einschätzung noch immer auf
tönernen Füßen steht", gab er aber zu bedenken.
Von Januar bis März verbuchte die ehemals am Neuen Markt
gelistete Gesellschaft einen Gewinn von 405.000 (minus 1,16
Millionen) Euro. Der Quartalsumsatz legte um 11,8 Prozent auf
77,88 Millionen Euro zu.
Chiphändler verdienen immer dann gut, wenn die Nachfrage auf
den Halbleitermärkten hoch ist, was in den letzten drei Jahren
kaum der Fall war. Der weltweite Branchenverband WSTS erwartet
für 2004 aber ein Wachstum der Halbleiterindustrie von fast 30
Prozent.
lae/leh
München, 03. Jun (Reuters) - Der Münchener Chiphändler Ce
Consumer erwartet für 2004 nach wie vor operativ
schwarze Zahlen.
Ce gehe von einem operativen Gewinn vor Steuern, Zinsen und
Abschreibungen (Ebitda) für das laufende Geschäftsjahr aus, da
die Belebung der Märkte 2004 verlässlicher wirke als noch im
vergangenen Jahr, sagte Vorstandssprecher Friedrich Rettenberger
am Donnerstag auf der Hauptversammlung in München laut
Redemanuskript. Auf eine genauere Gewinnprognose legte er sich
nicht fest. 2003 hatte die im SDax notierte Gesellschaft ihren
Nettoverlust auf 7,625 (Vorjahr: 14,228) Millionen Euro
verringert. Der operative Verlust betrug 0,7 (minus 7,23)
Millionen Euro.
Rettenberger sagte, die ersten drei Monate mit einer
Rückkehr in die Gewinnzone unter dem Strich nach zehn
verlustreichen Quartalen zeigten in die richtige Richtung. "Wir
blicken optimistisch in die Zukunft, auch wenn der Aufschwung im
Halbleitermarkt nach unserer Einschätzung noch immer auf
tönernen Füßen steht", gab er aber zu bedenken.
Von Januar bis März verbuchte die ehemals am Neuen Markt
gelistete Gesellschaft einen Gewinn von 405.000 (minus 1,16
Millionen) Euro. Der Quartalsumsatz legte um 11,8 Prozent auf
77,88 Millionen Euro zu.
Chiphändler verdienen immer dann gut, wenn die Nachfrage auf
den Halbleitermärkten hoch ist, was in den letzten drei Jahren
kaum der Fall war. Der weltweite Branchenverband WSTS erwartet
für 2004 aber ein Wachstum der Halbleiterindustrie von fast 30
Prozent.
lae/leh
---> auch wenn der Aufschwung im Halbleitermarkt
nach unserer Einschätzung noch immer
auf tönernen Füßen steht"
der boom flacht ab
und die stehen auf ton
nach unserer Einschätzung noch immer
auf tönernen Füßen steht"
der boom flacht ab
und die stehen auf ton
Kauf Senator zu 0,25.
Bei CEW2 ist seit den Q-Zahlen ein immenser VK-Druck zu spüren... die letzten Wochen über flogen mindestens 2-3 mal täglich unlimitierte Pakete in den bid...
Irgendwann wird die tech. Gegenreaktion einsetzten... dann vielleicht ein kurzer long-run...
Irgendwann wird die tech. Gegenreaktion einsetzten... dann vielleicht ein kurzer long-run...
Ein Kauf um die 2.30 - 2.40
mist
die evve scheint heute auszubrechen
erst war mein deal im minus, dann panisch raus und jetzt gehts erst richtig los
dreckstiming
die evve scheint heute auszubrechen
erst war mein deal im minus, dann panisch raus und jetzt gehts erst richtig los
dreckstiming
ADE: *SIEMENS ERHÄLT UMTS-AUFTRAG AUS ITALIEN ÜBER 300 MIO EURO
NNNN
NNNN
Ich hab bei EV4 noch eine alte Long-Posi zu 3 Euro...
Endlich wird man mal wieder darin erinnert, wie ein Kurs verläuft, wenn Fonds käufen. 2 Tage haben sie gebraucht um mit ihrem Hauptschulabschluß das Zahlenwerk zu lesen.
Endlich wird man mal wieder darin erinnert, wie ein Kurs verläuft, wenn Fonds käufen. 2 Tage haben sie gebraucht um mit ihrem Hauptschulabschluß das Zahlenwerk zu lesen.
Der Vorteil des daytraders
Man braucht vor nem Posiaufbau keine Sondierungsgespräche mit 10 verschiedenen Personen
Man braucht vor nem Posiaufbau keine Sondierungsgespräche mit 10 verschiedenen Personen
XETRA-VERLAUF/Etwas leichter - Lethargischer Handel
XETRA-VERLAUF/Etwas leichter - Lethargischer Handel
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich am
Donnerstag im Verlauf etwas leichter. Bis 11.16 Uhr MESZ verliert der DAX
0,3% oder 10 auf 3.878 Punkte. "Der Markt zeigt sich zunehmend lethargisch",
sagt ein Händler. Der Markt sei schwer zu fassen und viele Bewegungen seien
fundamental nicht wirklich zu erklären. Die Anleger warteten auf weitere
Daten für eine bessere Markteinschätzung. Im Fokus stehe hierbei die
OPEC-Sitzung am Nachmittag. Berichte, die Förderung solle nur halb so stark
ausgeweitet werden wie erwartet, seien schlecht für das Sentiment.
Vor dem Intel-Update nach Börsenschluss und den monatlichen
Arbeitsmarktdaten am Freitag werde es nur wenige Engagements geben, heißt es
weiter. Der EZB-Zinsentscheidung am frühen Nachmittag wird nur eine geringe
Bedeutung beigemessen. Marktteilnehmer erwarten keine Änderung des
derzeitigen Zinsniveaus. Für den weiteren Handelsverlauf nennen Teilnehmer
eine wahrscheinliche Handelsrange von 3.850 bis 3.900 Punkten. Impulse könne
es am Nachmittag von einer Reihe von US-Konjunkturdaten geben,
veröffentlicht wird unter anderem der Einkaufsmanagerindex für das
Dienstleistungsgewerbe.
Fundamentale Nachrichten gibt es - abgesehen vom Automobilsektor - kaum.
Die Absatzzahlen der deutschen Hersteller in den USA im Mai sind nach
Einschätzung von Händlern für BMW zwar gut ausgefallen, zeigen aber mit den
gemischten Zahlen der übrigen Hersteller insgesamt die schwierige Lage auf
dem US-Automarkt. "Die Hoffnung auf eine deutliche Erholung des Marktes
werden durch die Zahlen nicht gestützt", sagt ein Händler. BMW geben um 1,4%
auf 34,10 EUR und VW um 0,9% auf 35,08 EUR nach. Leicht geht es dagegen bei
DaimlerChrysler mit einem Plus von 0,2% auf 36,22 EUR nach oben. Stützend
wirkten hier die Anzeichen für eine Wende bei Chrysler.
Die Details zum Ergebnis der Münchener Rück für das 1. Quartal sehen nach
Einschätzung eines Analysten gut aus. "Die Qualität des Periodengewinns ist
gut", sagt der Beobachter. Die Aktie rückt um 1,1% auf 84,40 EUR vor.
Deutsche Bank verlieren am Tag nach der Hauptversammlung 1,2% oder 0,78 auf
63,53 EUR. Die Verluste sind auf Grund des Dividendenabschlags von 1,50 EUR
allerdings rein optischer Natur. Bei Lufthansa drückt dagegen der
Bezugsrechteabschlag. Die Bezüge werden derzeit bei rund 0,30 EUR gehandelt.
Das Papier gibt um 2,6% bzw 0,30 EUR auf 11,29 EUR nach.
Im TecDAX stehen REpower mit einem Abschlag von 6,3% auf 17,35 EUR
deutlich unter Druck. Die Aussage von CEO Fritz Vahrenholt, dass der
Ausstieg des Großinvestors Hugo Denker nicht zu einer Übernahme des
Unternehmens führen werde, belastet laut einem Händler den Kurs. Damit
schwinde die Übernahmefantasie, heißt es. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/3.6.2004/mpt/rib/ros
XETRA-VERLAUF/Etwas leichter - Lethargischer Handel
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich am
Donnerstag im Verlauf etwas leichter. Bis 11.16 Uhr MESZ verliert der DAX
0,3% oder 10 auf 3.878 Punkte. "Der Markt zeigt sich zunehmend lethargisch",
sagt ein Händler. Der Markt sei schwer zu fassen und viele Bewegungen seien
fundamental nicht wirklich zu erklären. Die Anleger warteten auf weitere
Daten für eine bessere Markteinschätzung. Im Fokus stehe hierbei die
OPEC-Sitzung am Nachmittag. Berichte, die Förderung solle nur halb so stark
ausgeweitet werden wie erwartet, seien schlecht für das Sentiment.
Vor dem Intel-Update nach Börsenschluss und den monatlichen
Arbeitsmarktdaten am Freitag werde es nur wenige Engagements geben, heißt es
weiter. Der EZB-Zinsentscheidung am frühen Nachmittag wird nur eine geringe
Bedeutung beigemessen. Marktteilnehmer erwarten keine Änderung des
derzeitigen Zinsniveaus. Für den weiteren Handelsverlauf nennen Teilnehmer
eine wahrscheinliche Handelsrange von 3.850 bis 3.900 Punkten. Impulse könne
es am Nachmittag von einer Reihe von US-Konjunkturdaten geben,
veröffentlicht wird unter anderem der Einkaufsmanagerindex für das
Dienstleistungsgewerbe.
Fundamentale Nachrichten gibt es - abgesehen vom Automobilsektor - kaum.
Die Absatzzahlen der deutschen Hersteller in den USA im Mai sind nach
Einschätzung von Händlern für BMW zwar gut ausgefallen, zeigen aber mit den
gemischten Zahlen der übrigen Hersteller insgesamt die schwierige Lage auf
dem US-Automarkt. "Die Hoffnung auf eine deutliche Erholung des Marktes
werden durch die Zahlen nicht gestützt", sagt ein Händler. BMW geben um 1,4%
auf 34,10 EUR und VW um 0,9% auf 35,08 EUR nach. Leicht geht es dagegen bei
DaimlerChrysler mit einem Plus von 0,2% auf 36,22 EUR nach oben. Stützend
wirkten hier die Anzeichen für eine Wende bei Chrysler.
Die Details zum Ergebnis der Münchener Rück für das 1. Quartal sehen nach
Einschätzung eines Analysten gut aus. "Die Qualität des Periodengewinns ist
gut", sagt der Beobachter. Die Aktie rückt um 1,1% auf 84,40 EUR vor.
Deutsche Bank verlieren am Tag nach der Hauptversammlung 1,2% oder 0,78 auf
63,53 EUR. Die Verluste sind auf Grund des Dividendenabschlags von 1,50 EUR
allerdings rein optischer Natur. Bei Lufthansa drückt dagegen der
Bezugsrechteabschlag. Die Bezüge werden derzeit bei rund 0,30 EUR gehandelt.
Das Papier gibt um 2,6% bzw 0,30 EUR auf 11,29 EUR nach.
Im TecDAX stehen REpower mit einem Abschlag von 6,3% auf 17,35 EUR
deutlich unter Druck. Die Aussage von CEO Fritz Vahrenholt, dass der
Ausstieg des Großinvestors Hugo Denker nicht zu einer Übernahme des
Unternehmens führen werde, belastet laut einem Händler den Kurs. Damit
schwinde die Übernahmefantasie, heißt es. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/3.6.2004/mpt/rib/ros
ots: BDI: Erneuerbare Energien sind kein Wundermittel
BDI: Erneuerbare Energien sind kein Wundermittel
Berlin (ots) - "Von der `Renewables 2004` erwarten wir wichtige
Anstöße für die Beurteilung der zukünftigen Rolle der erneuerbaren
Energien in der Welt. Die Erneuerbaren Energien sind jedoch kein
Wundermittel zur Deckung des weiter wachsenden Energiebedarfs. Dafür
benötigen wir alle Energieträger. Auch künftig muss die
L inem breiten Energiemix auss die
ufbauen. Dies
gebieten nicht nur Versorgungssicherheit und Risikominimierung,
sondern auch die ökonomische und ökologische Vernunft. Für eine
nachhaltige Entwicklung sind wir weltweit auf eine preisgünstige
Energieversorgung angewiesen. Die Nutzung bestimmter Erneuerbarer
Energien wie Windkraft kann dagegen sehr teuer sein." Dies sagte
BDI-Präsident Michael Rogowski zu den Erwartungen, die während der
Regierungskonferenz "Renewables 2004" in Bonn laut geworden sind.
"Wir würden einen falschen Weg einschlagen, wenn wir einseitig auf
Erneuerbare Energieträger setzten und den derzeit hohen Ölpreis als
Maßstab akzeptieren. Energiepolitische Visionen sind notwendig -
Illusionen aber führen in die Irre." Rogowski warnte nachdrücklich
davor, effektive Klimavorsorge nur durch den Ausbau der Erneuerbaren
Energien erzielen zu wollen. Klimavorsorge könne mittel- und
langfristig kostengünstiger durch Effizienzsteigerungen und moderne
Kraftwerkstechnologie, durch weitere Nutzung der CO2-freien
Kernenergie, Energieeinsparungen im Gebäudebereich und durch sparsame
Motortechnik erreicht werden.
Erneuerbare Energien werden auch zukünftig ihren Anteil am
weltweiten Energiemix haben. Der Anteil werde voraussichtlich weiter
steigen, da die geografischen Bedingungen in bestimmten Regionen
günstige Voraussetzungen für die Nutzung Erneuerbarer Energien böten.
Die deutsche Industrie werde die sich hieraus ergebenen Exportchancen
nut deutsche Industrie werde die sich hieraus ergebenen Exportchanc
zen. Im Hinblick auf die vorgesehene "Deklaration von Bonn", die
die Regierungskonferenz Ende der Woche beschließen will, forderte
Rogowski, sich den Realitäten zu stellen. Dazu gehörten die
ökonomischen Bedingungen für den Einsatz der Erneuerbaren Energien,
eine vorurteilsfreie Energieforschung und rationale
Innovationspolitik.
ots-Originaltext: BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=6570
Kontakt:
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Information
Breite Strasse 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: presse@bdi-online.de
Internet: http://www.bdi-online.de
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ots-Wirtschaft
ots-Umwelt.Natur
ots-Hauptstadt
BDI: Erneuerbare Energien sind kein Wundermittel
Berlin (ots) - "Von der `Renewables 2004` erwarten wir wichtige
Anstöße für die Beurteilung der zukünftigen Rolle der erneuerbaren
Energien in der Welt. Die Erneuerbaren Energien sind jedoch kein
Wundermittel zur Deckung des weiter wachsenden Energiebedarfs. Dafür
benötigen wir alle Energieträger. Auch künftig muss die
L inem breiten Energiemix auss die
ufbauen. Dies
gebieten nicht nur Versorgungssicherheit und Risikominimierung,
sondern auch die ökonomische und ökologische Vernunft. Für eine
nachhaltige Entwicklung sind wir weltweit auf eine preisgünstige
Energieversorgung angewiesen. Die Nutzung bestimmter Erneuerbarer
Energien wie Windkraft kann dagegen sehr teuer sein." Dies sagte
BDI-Präsident Michael Rogowski zu den Erwartungen, die während der
Regierungskonferenz "Renewables 2004" in Bonn laut geworden sind.
"Wir würden einen falschen Weg einschlagen, wenn wir einseitig auf
Erneuerbare Energieträger setzten und den derzeit hohen Ölpreis als
Maßstab akzeptieren. Energiepolitische Visionen sind notwendig -
Illusionen aber führen in die Irre." Rogowski warnte nachdrücklich
davor, effektive Klimavorsorge nur durch den Ausbau der Erneuerbaren
Energien erzielen zu wollen. Klimavorsorge könne mittel- und
langfristig kostengünstiger durch Effizienzsteigerungen und moderne
Kraftwerkstechnologie, durch weitere Nutzung der CO2-freien
Kernenergie, Energieeinsparungen im Gebäudebereich und durch sparsame
Motortechnik erreicht werden.
Erneuerbare Energien werden auch zukünftig ihren Anteil am
weltweiten Energiemix haben. Der Anteil werde voraussichtlich weiter
steigen, da die geografischen Bedingungen in bestimmten Regionen
günstige Voraussetzungen für die Nutzung Erneuerbarer Energien böten.
Die deutsche Industrie werde die sich hieraus ergebenen Exportchancen
nut deutsche Industrie werde die sich hieraus ergebenen Exportchanc
zen. Im Hinblick auf die vorgesehene "Deklaration von Bonn", die
die Regierungskonferenz Ende der Woche beschließen will, forderte
Rogowski, sich den Realitäten zu stellen. Dazu gehörten die
ökonomischen Bedingungen für den Einsatz der Erneuerbaren Energien,
eine vorurteilsfreie Energieforschung und rationale
Innovationspolitik.
ots-Originaltext: BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Digitale Pressemappe:
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Kann doch nicht wahr sein, oder
Posting des Users "GlobInvest"
bei Märkte am Morgen!
gerade sehe ich auf n-tv Empfehlung von Tournigan Gold WKN 898464 bei Märkte am Morgen bei n-tv.!!
Tournigan mit Projekten in Nordirland und der Slowakei sei absolut unterbewertet!
Strong Buy!!!!
Posting des Users "GlobInvest"
bei Märkte am Morgen!
gerade sehe ich auf n-tv Empfehlung von Tournigan Gold WKN 898464 bei Märkte am Morgen bei n-tv.!!
Tournigan mit Projekten in Nordirland und der Slowakei sei absolut unterbewertet!
Strong Buy!!!!
top, das wundert auch nicht mehr.
diese abzocker arbeiten hand in hand, über jegliches medium das sie greifen können.
weisst du ob an froneichnam nächsten donnerstag gehandelt wird? ist doch feiertag, oder?
diese abzocker arbeiten hand in hand, über jegliches medium das sie greifen können.
weisst du ob an froneichnam nächsten donnerstag gehandelt wird? ist doch feiertag, oder?
wau, da habe ich doch einen vielseitigen und interessanten Thread gefunden
Am DO wird gehandelt...
N-TV ----> wird immer mehr zum Dreckssender
N-TV ----> wird immer mehr zum Dreckssender
0,25 bei Senator ist (vorerst) weggeräumt.
ADE: ANALYSE-FLASH: HVB bestätigt Münchener Rück nach Quartalsbilanz mit `Neutral`
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die HVB hat den weltgrößten Rückversicherer Münchener
Rück nach endgültigen Zahlen zum ersten Quartal mit "Neutral" bei
einem Kursziel von 100 Euro bestätigt. "Der Versicherer scheint auf dem
richtigen Weg zu sein, 2004 das Ziel eines Überschusses in Höhe von zwei
Milliarden Euro zu erreichen", schrieb Analyst Oliver Flade in der am Donnerstag
vorgelegten Studie. Dennoch scheine es wichtig, in den kommenden Monaten eine
Bestätigung der guten Geschäftsentwicklung zu bekommen./ep/tw
NNNN
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die HVB hat den weltgrößten Rückversicherer Münchener
Rück nach endgültigen Zahlen zum ersten Quartal mit "Neutral" bei
einem Kursziel von 100 Euro bestätigt. "Der Versicherer scheint auf dem
richtigen Weg zu sein, 2004 das Ziel eines Überschusses in Höhe von zwei
Milliarden Euro zu erreichen", schrieb Analyst Oliver Flade in der am Donnerstag
vorgelegten Studie. Dennoch scheine es wichtig, in den kommenden Monaten eine
Bestätigung der guten Geschäftsentwicklung zu bekommen./ep/tw
NNNN
moin @all
wollt mich nur mal kurz eintragen!
zu do(happy-kadaver): wird gehandelt und ist auch kein bundesweiter gesetzlicher feiertag!
Gruß + macht weiter so!
wollt mich nur mal kurz eintragen!
zu do(happy-kadaver): wird gehandelt und ist auch kein bundesweiter gesetzlicher feiertag!
Gruß + macht weiter so!
Moin alpine
bin mal qiagen long
sieht mir irgendwie gut aus heute
9,34
sieht mir irgendwie gut aus heute
9,34
FB zu ERM:
Finanzhistorie & Ausblick Highlights
• DEAG, Deutsche Entertainment AG, gab ihre Zahlen für
das 1. Quartal am 14. Mai bekannt. Der Umsatz stieg im
Vorjahresvergleich um 74 % auf €25.492 Mio. an.
• DEAG konnte das EBIT im 1. Quartal 2004 deutlich auf
€0,950 Mio. steigern (1. Quartal 2003: €0,088 Mio.).
• Das Quartalsergebnis verzeichnete einen erheblichen
Anstieg von -€0,379 Mio. in 2003 auf einen Gewinn von
€1,131 Mio. in 2004. Damit ergab sich für das 1. Quartal
ein verwässerter Gewinn pro Aktie (GpA) von €0,07.
• DEAG hat die Vermögensverwaltung einer ihrer
Tochtergesellschaften überstanden und eine umfassende
Konsolidierung im Jahr 2003 abgeschlossen.
• Für 2004 erwarten wir bei DEAG einen starken
Ergebnisanstieg bedingt durch den Wegfall eines
Großteils der Schuldentilgungs-zahlungen und eine
einmalige Steuerrückerstattung.
• DEAGs Gründung des Geschäftsbereichs Classic und
der Eintritt in den Osteuröpäischen Markt sind besonders
für das Umsatzwachstum der nächsten Jahre
vielversprechend.
Unternehmensprofil
DEAG, mit Sitz in Berlin, ist einer der führenden
Konzertveranstalter Europas. Das Kerngeschäft der DEAG
besteht aus dem Veranstalten und Organisieren von nationalen
und internationalen Konzerten und Tourneen sowie dem Betrieb
von Spielstätten und Varieté-Theatern. Es bietet eine umfassende
Service-Palette im Bereich Musiktourneen, unter anderem als
Produzent, Agent und Veranstalter.
Erster Bericht: DEAG wieder profitabel
1/8
2002A 2003A 2004E 2005E
Umsatz
€ Mio.
139,991 127,325 136,727 141,835
Jährl. Zuwachs -9,0% 7,4% 3,7%
EBIT
€ Mio.
-17,739 -7,816 1,271 3,112
Jahresüberschuss
€ Mio.
-9,132 -14,678 1,885 2,705
GpA €
(unverwässert)
-1,08 -1,54 0,14 0,20
GpA €
(verwässert)
-1,08 -1,48 0,10 0,15
FIRST BERLIN
Equity Research
03. Juni 2004
Quelle: Bloomberg
Bewertung: STRONG BUY
12-Monats-Kursziel: €3,75
Risikobewertung: Hoch
Kursübersicht
Aktueller Stand: (03.06..2004) €2,80
52-Wochen-Schwankung: €3,80/€1,58
Free Float: 70%
Durchschnittliches Tagesvolumen (Jahr): 121.202
Aktienprofil
Marktkapitalisierung €38,50 Mio.
Unternehmenswert €21,29 Mio.
Aktien im Umlauf 13.748.820
Liquide Mittel €34,428Mio.
Liquide Mittel pro Aktie €2,50
Eigenkapital €30,423 Mio.
Bilanzsumme €112,319 Mio.
DEAG
Frankfurt Stock Exchange Symbol: ERM
Prime Standard ISIN: DE0005513907
Deutschland
Media & Entertainment
Stephen Love stephenl@firstberlin.com
First Berlin
Equity Research Group
Schumannstr. 17
10117 Berlin
Fon +49 (0)30 - 80 93 96 84 Fax +49 (0)30 - 80 93 96 87
2/8
DEAG FIRST BERLIN
Equity Research
03. Juni 2004
DEAG Deutsche Entertainment AG gab ihre Zahlen für das
1. Quartal am 14. Mai bekannt. DEAG hat die
Vermögensverwaltung einer ihrer Tochtergesellschaften
überstanden und eine umfassende Konsolidierung im Jahr
2003 abgeschlossen. Sie hat mit dem Eintritt in das Jahr 2004
die Probleme der vergangenen drei Jahre hinter sich gelassen.
Allgemein wurde erwartet, dass in den Zahlen zum 1. Quartal
erste Anzeichen auf die Gesundung der Gesellschaft zu
erkennen sein würden. Diese Erwartung wurde nicht
enttäuscht.
Der Umsatz stieg im Vorjahresvergleich um 74 % auf
€25.492 Mio. an. Für das Management ist der Umsatzanstieg
im 1. Quartal den zahlreicheren Auftritten von Tabaluga und
André Rieu zu verdanken. Die Bruttogewinnmarge war
aufgrund eines einzigartigen Gewinnbeteiligungsabkommens
mit einem Künstler gegenüber dem Vorjahreswert stark
rückläufig.
Dennoch konnte DEAG das EBIT im 1. Quartal 2004
deutlich auf €0,950 Mio. steigern (1. Quartal 2003: €0,088
Mio.). Auch das Quartalsergebnis verzeichnete einen
erheblichen Anstieg von -€0,379 Mio. in 2003 auf einen
Gewinn von €1,131 Mio. in 2004. Damit ergab sich für das
1. Quartal ein verwässerter Gewinn pro Aktie (GpA) von
€0,07. Dieses positive Bild wurde durch eine Steigerung des
Cashflows von -€0,921 Mio. im Jahr 2003 auf €0,100 Mio. in
2004 abgerundet.
Unternehmensüberblick
DEAG kann auf 25 Jahre Erfahrung im Konzertgeschäft
zurückblicken. Peter Schwenkow, Geschäftsführer der
DEAG, gründete Concert Concept in 1978, zu einem
Zeitpunkt, als die Veranstalter von Rock- und Popkonzerten
durch ihre Musikbegeisterung motiviert wurden. Eine
typische Konzertgesellschaft bestand in dieser Zeit aus drei
Mitarbeitern, und ihr Büro war der Küchentisch.
Anfang der 90er Jahre hielten die Konzertveranstalter
Ausschau nach Möglichkeiten, um ihren Gewinn zu steigern.
Die regionale Konsolidierung nahm ihren Anfang, wobei ein
starker Trend in Richtung der Formierung landesweiter und
europäischer Gruppen zu erkennen war. Peter Schwenkow
gründete DEAG, um dem Trend hin zu internationaler
Konsolidierung zu begegnen. Der Börsengang der DEAG am
14. September 1998 brachte einen Erlös von über €14 Mio.
Die anschließende Akquisition von mehr als 26 Firmen
erfolgte auf freundschaftlicher Basis, wobei das Management
vor Ort beibehalten wurde.
DEAG ist heute einer der führenden Konzertveranstalter
Europas. DEAGs Tochtergesellschaften sind nicht nur in
Deutschland beheimatet, sondern auch in Großbritannien
und der Schweiz stark vertreten. Die DEAG-Aktie wurde am
1. Januar 2003 in den Prime Standard zugelassen.
DEAG Holdings ist die Verwaltungszentrale und leitet die
Konzernaktivitäten „Artists & Tours“, „Urban
Entertainment“ und „Theatres“. Das Unternehmen besitzt
seit 2004 auch eine Sparte „Classics & Sports“.
Artists & Tours
Dieser Geschäftsbereich organisiert Live-
Musikveranstaltungen und Konzerttourneen im Genre
Rock/Pop. Das Unternehmen kann dabei als
Alleinveranstalter, als europäischer Agent oder zur Buchung
einzelner Veranstaltungsorte tätig werden. Es bietet eine
umfassende Service-Palette im Bereich Musiktourneen, unter
anderem als Produzent, Agent und Veranstalter. DEAG
veranstaltete im Jahr 2003 unter anderem die Tourneen der
Rolling Stones sowie von Paul McCartney und André Rieu.
Unternehmensplan Artists & Tours:
Die Sparte Artists and Tours ist das Kerngeschäft der
DEAG: Sie steuerte im Jahr 2002 57% und in 2003 93% des
Umsatzes bei. Die DEAG Gruppe handelt oft Verträge als
alleiniger europäischer Agent für internationale Tourneen
aus und vergibt Veranstaltungsverträge in Ländern, in denen
sie keine Tochtergesellschaft hat, an Subunternehmen. Sie
verkauft oftmals die Rechte an 50% des Gewinns aus dem
Ticketumsatz von einzelnen Shows an Veranstalter vor Ort
und erhält dafür ein garantiertes Einkommen, das die Kosten
zumindest abdeckt. Damit entfällt für DEAG jedes Risiko.
Bei der Tätigkeit als Agent für internationale Shows erzielt
DEAG eine Marge im Bereich 5-10%. Für die von der
DEAG produzierten Shows, wie zum Beispiel Tabaluga,
liegt die Marge bei 15-30%.
Theatres
Der Geschäftsbereich Theatres erwirtschaftete 2002 37% der
Umsätze, im Jahr 2003 aber nur 6%. Der Umsatz dieses
Geschäftsbereichs des Unternehmens war aufgrund der
Entkonsolidierung von STELLA Entertainment AG und
Qivive GmbH im Jahr 2002 stark rückläufig. Übrig
geblieben sind die Variété-Theater in Berlin und Stuttgart.
Das Wintergarten-Theater in Berlin wird gemietet (der
Mietvertrag läuft bis 2011), und für das Friedrichsbau-
Variété in Stuttgart besteht ein Pachtvertrag bis 2008. Die
DEAG Gruppe produziert und veranstaltet Variété-Shows in
3/8
DEAG FIRST BERLIN
Equity Research
03. Juni 2004
beiden Häusern. Im Jahr 2003 waren Umsatz und EBIT des
Bereichs Theatres gegenüber dem Vorjahr rückläufig. Die
Sparte wies im Jahr 2003 ein negatives EBIT von €0,335
Mio. aus, und zwar hauptsächlich infolge weiterer
Konsolidierung in dieser Sparte. Die Theater werden
zusammen voraussichtlich eine Marge im Bereich 10-12%
erwirtschaften. Nach Angaben des Managements sind die
Aussichten für eine Rückkehr zu Margen in dieser Höhe im
Jahr 2004 gut.
Urban Entertainment
Dieser DEAG-Geschäftsbereich trug 2002 11% des
Gesamtumsatzes bei, im Jahr 2003 jedoch nur noch 5 %. Der
Umsatz entstand aus Buchungen für die Waldbühne in
Berlin, die Jahrhunderthalle in Frankfurt sowie aus dem
Umsatz der Tochtergesellschaft Concert Concept in Berlin.
Die Frankfurter Jahrhunderthalle ist im Besitz der DEAG.
Hier finden Konzerte und Konferenzen statt. Darüber hinaus
hat der Geschäftsbereich exklusive Mietverträge mit der
Waldbühne in Berlin und dem Hallenstadion in Zürich
abgeschlossen. Die Aktivitäten dieses Bereichs wurden in
den vergangenen Monaten zurückgefahren, um das Risiko
im Zeitraum der Reorganisation nach der Einreichung eines
Insolvenzantrags durch STELLA Entertainment auf ein
Mindestmaß zu begrenzen. Der Bereich rechnet mit einer
Marge von 10-15%. Im Jahr 2003 erwirtschaftete er eine
EBIT-Marge von 17%.
DEAG hat eine Baugenehmigung für zwei Einkaufszentren
und ein Hotel auf dem Grundstück der Jahrhunderthalle in
Frankfurt beantragt. Falls die Genehmigung erteilt wird,
werden die Baurechte an Immobilienentwickler verkauft.
Daraus dürften im Jahr 2004 zusätzliche Erträge sowie
zusätzliche Mieteinnahmen entstehen. Da die
Baugenehmigung bislang noch nicht erteilt wurde, haben wir
die Erträge aus diesem Projekt noch nicht in unseren
Prognosen berücksichtigt.
Classics & Sports
Dieser neue Geschäftsbereich organisiert klassische Live-
Musikveranstaltungen und Konzerttourneen. Er hat die
André Rieu-Konzerte von der Sparte Artists & Tours
übernommen und seine Event-Liste um weitere klassische
Konzerte, Opern, Opernkonzerte und Konzertorchesteraufführungen
ergänzt. Die Sportaktivitäten dieses Bereichs
werden in den kommenden Monaten anlaufen.
Insolvenz der STELLA Entertainment AG
DEAG erwarb die rentablen Aktivitäten von STELLA
Entertainment am 31. März 2000 und bewahrte sie damit vor
einem Insolvenzverfahren. Die Akquisition war für das
Theatergeschäft von DEAG ein bedeutendes Plus und führte
dazu, dass sich der Gesamtumsatz des Unternehmens im Jahr
mit €259 Mio. mehr als verdoppelte (1999: €86,9 Mio.).
DEAG konnte STELLA zwar retten, es gelang ihr jedoch
nicht, die Schwachstellen des Unternehmensplans von
STELLA auf lange Sicht zu beseitigen. Aufgrund der hohen
Gemeinkosten ist es sehr schwer, im Musiktheater-Geschäft
einen Gewinn zu machen. Es müssen hohe Autoren-
Tantieme entrichtet und hohe Personalkosten bezahlt
werden, so auch für eine große Zahl von
Orchestermitgliedern, das Ensemble, die Bühnenarbeiter und
das Vertriebs- bzw. Verwaltungspersonal. Die fünf
STELLA-Theater waren über ganz Deutschland verstreut,
und 90% der Besucher hatten eine Anreiseweg von jeweils
mehr als 150 km. Die Marketingkosten zehrten 12% des
Umsatzes auf. Dazu kam, dass nur 20% der Eintrittskarten
im Direktverkauf abgesetzt wurden. 80% der Ticketverkäufe
erfolgten über Reisebüros, üblicherweise als Teil eines
Reise- und Hotelpauschalangebots. Die Reiseveranstalter
behielten 15% des Ticketpreises ein. Dieses Mix war
kompliziert und musste optimal ausgewogen sein, um einen
Gewinn zu erwirtschaften. Zudem wurden mit der Ankunft
von Billigfluganbietern Pauschalangebote mit Theaterkarten
für London billiger als ein Theaterbesuch in Stuttgart oder
Hamburg.
Die Übernahme gestaltete sich kompliziert und wurde
teilweise angefochten. DEAG hatte das Gerichtsverfahren
gelöst und die Konsolidierung von STELLA fast
abgeschlossen, als die USA von den Ereignissen des
11. September 2001 heimgesucht wurde. DEAG ließ ihre
Vorstellungen an dem Abend ausfallen, doch noch Monate
danach zeigte sich das deutsche Publikum nicht reisefreudig,
und die Ticket-Verkaufszahlen gingen drastisch zurück. Die
Premiere des neuen STELLA-Musicals „Mozart“ fand am
16. September im Theater Neue Flora in Hamburg statt. Die
Show war hauptsächlich aufgrund des 11. September ein
Flop, und das Theater verbuchte im Jahr 2001 einen Verlust
von €10 Mio. Durch die langfristigen Auswirkungen des
11. September 2001 wurde STELLA in die Insolvenz
gestürzt und drohte, auch DEAG mit sich zu ziehen.
STELLA meldete im April 2002 Insolvenz an. Um DEAG
zu schützen, wurde STELLA mit Wirkung vom 1. April
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DEAG FIRST BERLIN
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03. Juni 2004
2002 vom Unternehmen entkonsolidiert. Das
Insolvenzverfahren gegen STELLA wurde am 2. Mai 2002
eröffnet.
Rückblickend räumt der Geschäftsführer von DEAG, Peter
Schwenkow, Fehler ein, die zu dieser Situation beigetragen
haben. Zu seinen Gunsten muss jedoch gesagt werden, dass
er stark genug an DEAG glaubte, um für ihr Überleben zu
kämpfen. Er hielt auch dann an seiner hohen Beteiligung
(2,499 Mio., 18,2%) an der DEAG fest, als der Aktienkurs
immer weiter fiel, und besicherte Kredite mit seinem
Privatvermögen, um das Überleben der DEAG zu sichern.
Aufgrund der Insolvenz von STELLA war DEAG mit
Schulden in Höhe von €29 Mio. belastet. Das Beratungsbüro
Roland Berger Strategy Consultants wurde damit beauftragt,
das Unternehmen bei der Reorganisation zu beraten.
Die Tilgung der Schulden erfolgte durch Neuverhandlungen
und den Verkauf von 4,583 Mio. neuen Aktien. Die Aktien
wurden vom 8.-11. Dezember 2003 zum Kurs von €2,33
zum Verkauf angeboten. Die Platzierung verlief erfolgreich,
und alle Schulden in Zusammenhang mit der Insolvenz
wurden beglichen.
Mitbewerber
CTS Eventim
Der Hauptkonkurrent DEAGs ist CTS Eventim. Es handelt
sich bei Eventim (EVD) um einen Verbund deutscher
Konzertveranstalter und Kartenverkaufsagenturen. Im Jahr
2003 wurden 84% des Umsatzes im Geschäftsbereich Live
Entertainment und 16% aus dem Kartenverkauf erzielt.
Obwohl Eventim eine Konzertveranstaltungstochter in
Österreich besitzt, entstanden 2003 94% des Umsatzes in
Deutschland.
Ein Großteil des Umsatzes der DEAG im Geschäftsjahr
2003, nämlich 65%, entfiel auf Deutschland, während das
Auslandsgeschäft (Großbritannien und die Schweiz) 35%
beisteuerte.
Unternehmensplan von Eventim
Eventim genoss als Konzertveranstalter in der
Vergangenheit vermutlich aufgrund des
Kartenverkaufsgeschäfts Vorteile bei der Unterzeichnung
von Verträgen für internationale Shows. Die
Monopolstellung Eventims beim Kartenverkauf ist auf
beträchtliche Investitionen in eine flächendeckende
Vorverkaufsinfrastruktur zurückzuführen. Umsatz wie auch
Ertrag des Kartenverkaufsbereichs von Eventim wuchsen im
Jahr 2003 erneut.
Der Kartenverkauf verwandelt sich jedoch zunehmend in ein
Onlinegeschäft, das durch niedrige Gemeinkosten und hohe
Margen gekennzeichnet ist. Eventim expandiert in den
Onlinekartenverkauf und hat sich zum Ziel gesetzt, der
größte Onlinekartenverkäufer Europas zu werden. Dadurch
konkurriert die Gesellschaft jedoch mit ihrer eigenen
herkömmlichen Kartenverkaufsinfrastruktur, in die bereits
umfangreich investiert wurde. Wir erwarten eine Zunahme
des Wettbewerbs im Kartenverkaufsbereich. Eventim könnte
möglicherweise aufgrund des erhöhten Wettbewerbsdrucks
ihre führende Marktstellung im Kartenverkaufsbereich
einbüßen und dabei sogar Vertragsabschlüsse im Bereich
Live Entertainment verlieren.
DEAG hat mit Intelli Mark einen Vertrag zur Nutzung des
„Print-At-Home“-Systems in Kooperation mit Ticket Online
abgeschlossen. Es handelt sich hierbei um ein
fälschungssicheres System, bei dem die ausgedruckten
Karten einen Barcode aufweisen, der beim Saaleingang
eingelesen wird und so illegalen Kopien vorbeugt. Infolge
der niedrigen Gemeinkosten des Systems behält DEAG 10%
des Preises jeder über diesen Vertriebskanal abgesetzten
Eintrittskarte ein.
CTS Eventim tritt als regionaler bzw. nationaler Veranstalter
für internationale Shows auf. Mit diesem Geschäft wird eine
Marge von lediglich 5 - 10% erwirtschaftet. Darüber hinaus
ist DEAG als Produzent tätig und verfügt über feste
Verträge mit attraktiven Veranstaltungsorten; bei diesen
beiden Aktivitäten wird eine Marge von 10 - 30% erzielt.
Kennziffernvergleich DEAG – EVENTIM
Eventims Aktienkurs stieg von €4 im Juli 2002 auf einen
Höchststand von €16,24 im März 2004. Der Aktienkurs von
DEAG hätte sich vielleicht ähnlich entwickelt, wäre die
Insolvenz von STELLA nicht dazwischen gekommen.
Aus der untenstehenden Tabelle, in der die Entwicklung des
Ergebnisses je Aktie (GpA) dargestellt ist, wird erkennbar,
dass DEAG in den Jahren 1999 und 2000 schneller als
Eventim die Gewinnschwelle erreichen konnte. Durch die
Insolvenz von STELLA entstand jedoch im Jahr 2001 ein
Verlust von €2,12 je Aktie.
1999 2000 2001 2002 2003
DEAG 0,13 0,37 -2,12 -1,08 -1,48
EVENTIM -0,24 0,17 -0,12 0,03 0,39
Jahresergebnis je Aktie bei DEAG und Eventim
Quelle: Bloomberg
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03. Juni 2004
Der untenstehende Kursvergleich beginnt im Juli 2002, als
DEAG wie Eventim im Bereich zwischen €1,50 und €2,00
notierten. Darauf folgte bei beiden Aktien aufgrund der
Auswirkungen der Terroranschläge vom 11. September
2001 eine Abwärtsbewegung. Ab diesem Zeitpunkt stieg
der Kurs beider Aktien dann langsam wieder an.
Angesichts der oben stehenden GpA-Zahlen von DEAG
erscheint es zunächst verständlich, dass der Kurs dieser
Aktie nicht mit Eventim Schritt halten konnte. Der Kurs von
Eventim ist allerdings in Anbetracht des Ergebnisses je
Aktie doch recht hoch. Der von Eventim erreichte
Höchststand von €16,24 entspricht auf der Grundlage des
Ergebnisses für das Jahr 2003 einem KGV von 42 und auf
der Grundlage der Prognose für das Jahr 2004 einem KGV
von 30. Beim aktuellen Kurs von €13,70 ergibt sich für
Eventim ein KGV von 25 auf Basis der 2004er
Schätzungen. Auch wenn dieses Niveau angesichts des
momentanen Marktsituation als recht hoch anzusehen ist,
erscheint es unter Berücksichtigung des erwarteten
Wachstums angemessen.
Nach dem Abschluss der Umstrukturierungsmaßnahmen
und der Tilgung aller mit der STELLA-Insolvenz
verbundenen Schulden sind der DEAG-Geschäftsführer
Peter Schwenkow sowie der Aufsichtsratsmitglied Wolf-
Dieter Gramatke zuversichtlich, dass sich die Aktie künftig
günstig entwickeln wird. Sie gehen davon aus, dass die
Kursgewinne der Eventim-Aktie in den letzten 12 Monaten
als Indiz für den künftigen Entwicklungsspielraum der
DEAG-Aktie dienen können.
AUSBLICK
Nach dem dramatischen Umsatzanstieg im ersten Quartal
sind unsere Umsatzprognosen für den Rest des Jahres 2004
sowie für 2005 konservativ. Wir halten uns bei unserer
Umsatzprognose angesichts der herrschenden Unsicherheiten
bezüglich der Kraft der deutschen Konjunkturerholung und
der möglichen Folgen für die Unterhaltungsbranche gedeckt.
Zum Ende des ersten Quartals verfügte DEAG über
Kartenvorverkäufe im Umfang von €18,895 Mio. Diese Zahl
stützt unsere Umsatzprognose für das traditionell stärkste
zweite Quartal in Höhe von €63 Mio.
Für 2004 erwarten wir bei DEAG einen starken
Ergebnisanstieg von einem Nettoverlust von €14,678 Mio.
im Jahr 2003 auf einen Nettogewinn von €1,885 Mio. im
Jahr 2004, was einem verwässerten GpA von €0,10
entspricht. Dieser Anstieg ist auf die Bereinigung der
Probleme und der Schulden in Zusammenhang mit der
Insolvenz von STELLA zurückzuführen. Es entfallen für das
Jahr 2004 bereits einige Kosten wie beispielsweise der GuVPosten
„Zinsergebnis“. Das Ergebnis für das Jahr 2004 wird
insbesondere durch eine einmalige Steuerrückerstattung in
Höhe von €1,2 Mio. begünstigt. Da dieser Posten dieses Jahr
verbucht wird, entsteht trotz eines schwachen
Umsatzzuwachses ein außergewöhnlicher Ergebnisanstieg.
Wir rechnen bei einem organischen Umsatzwachstum von
€141,835 Mio. für das Jahr 2005 mit einem Jahresüberschuss
von €2,705 Mio. und einem verwässerten GpA von €0,15.
Das Unternehmen hat den Geschäftsbereich Classics
gegründet und dabei die Anzahl der von ihm veranstalteten
klassischen Konzerte erhöht. Dieser neue Geschäftsbereich
soll in den kommenden Jahren das Wachstum DEAGs
antreiben. DEAG hat in Moskau ein Büro eröffnet und will
im osteuropäischen Live-Unterhaltungsmarkt aktiv werden
und Konzerte mit osteuropäischen Künstlern veranstalten.
Mit den ersten osteuropäischen Künstlern wurden bereits
Verträge abgeschlossen und die entsprechenden
Konzerttouren gebucht.
Quelle: Bloomberg
Kursvergleich DEAG – EVENTIM
DEAG
Eventim
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Equity Research
DEAG 03. Juni 2004
In den letzten sechs Monaten hat die DEAG-Aktie bei €2,50 eine schwache wenn auch beständige Unterstützung erhalten.
Im Dezember 2003 gab die Gesellschaft bekannt, dass sie möglicherweise einen Großteil ihrer Schulden im Jahr 2003
tilgen werde. Die Kursgewinne im Februar sind vielleicht auf Managementpräsentationen für Marktteilnehmer
zurückzuführen, bei denen die erwartete Schuldenrückführung in Aussicht gestellt wurde. Da jedoch das Ergebnis des
1. Quartals noch nicht bekannt war und dadurch die Hoffnung auf eine Wende nicht bestätigt werden konnte, war die Aktie
noch nicht in der Lage, das erreichte Kursniveau zu verteidigen.
Die Zahlen des 1. Quartals wurden am 30. April in einer Adhoc-Mitteilung bekannt gegeben, und der vollständige Bericht
folgte am 14. Mai. Danach stieg der Kurs um €0,70.
Der durchschnittliche Tagesumsatz beträgt für die letzten 12 Monate 121.202 Stück. Es ist sowohl beim Umsatz als auch
bei dem Kurs eine erhöhte Volatilität zu verzeichnen, wobei die Volatilitäts- und Kursänderungen anscheinend nicht immer
durch Unternehmensnachrichten ausgelöst werden. Dadurch wird eine technische Einschätzung künftiger Bewegungen
erschwert.
Kurs und Handelsumsatz
Quelle: Bloomberg
Empfehlung
DEAG erzielte für das Jahr 2000 ein starkes GpA von €0,37. Das Live-Konzertgeschäft litt unter den Folgen der
Terroranschläge im September 2001, so dass die DEAG-Tochtergesellschaft STELLA Entertainment AG Insolvenz
anmelden musste. Die Insolvenz und die daraus entstehenden Schulden haben in den letzten drei Jahren die Finanzund
Managementkapazitäten der Gesellschaft stark beansprucht. Jetzt, da alle aus der Insolvenz resultierenden
Probleme und Schulden beseitigt worden sind, kann sich das Unternehmen darauf konzentrieren, wieder Kurs auf
das Ergebnisniveau des Jahres 2000 zu nehmen.
Im ersten Quartal 2004 kletterte das Nettoergebnis bei einem Umsatzanstieg von 74% gegenüber dem
Vorjahreszeitraum von -€0,379 Mio. im Vorjahr auf €1,131 Mio. Zwar lässt sich aus einem einzigen Quartal kein
Trend herleiten, trotzdem erwarten wir für das Gesamtjahr 2004, auch wenn sich in den restlichen Quartalen keine
Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum mehr erzielen lässt, einen starken Ergebniszuwachs, der durch
den Wegfall eines Großteils der Schuldentilgungszahlungen und eine einmalige Steuerrückerstattung bedingt ist.
Die Geschäftserweiterung im Bereich Live-Klassikkonzerte sowie der Einstieg in den osteuropäischen Markt dürften
für das Umsatzwachstum der kommenden Jahre besonders vielversprechend sein.
DEAG ist auf jeden Fall dabei, eine positive Wende ihres Geschäfts zu vollziehen, so dass wir die Aktie beim
momentanen Kursniveau für unterbewertet halten. Wir gehen aufgrund des Wachstumspotenzials der Gesellschaft
sowie der Tatsache, dass dem Mitbewerber vom Markt eine ähnliche Bewertung zugesprochen wird, von einem
KGV von 25 aus.
Wir empfehlen DEAG bei einem 12-Monats-Kursziel von €3,75 und einer hohen Risikoeinschätzung als
STRONG BUY.
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DEAG 03. Juni 2004
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Risikobewertung
Die Risikobewertung, die erwarteten Kursschwankungen und andere grundlegende Risikofaktoren widerspiegelt, ist: Niedrig, Mittel, Hoch und Spekulativ.
Bewertungssystem
STRONG BUY (steigt um mindestens 15% über Marktdurchschnitt);
BUY (steigt um maximal 15% über Marktdurchschnitt);
HOLD (entspricht Marktniveau);
REDUCE (sinkt um maximal 15% unter Marktdurchschnitt)
SELL (sinkt um mindestens 15% unter Marktdurchschnitt)
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DEAG 03. Juni 2004
Detaillierte Finanzen – Aktuell & Schätzungen IAS
2005E
in t € TotalA Q1A Q2A Q3A Q4A TotalA Q1A Q2E Q3E Q4E TotalE TotalE
Umsatz 139991 14680 63791 11043 37811 127325 25492 63150 10650 37435 136727 141835
Umsatzkosten -104455 -9755 -49824 -8013 -33399 -100991 -20419 -47994 -7775 -29948 -106136 -108504
Bruttoergebnis vom Umsatz 35536 4925 13967 3030 4412 26334 5073 15156 2876 7487 30592 33331
Vertriebskosten -19863 -1940 -5557 -2950 -2767 -13214 -1995 -5684 -1278 -2995 -11951 -12765
Allgemeine und Verw altungskosten -17199 -2804 -5466 -2056 1741 -8585 -2243 -6315 -1065 -3744 -13367 -14184
Sonstige betriebliche Erträge und
Aufw endungen 9740 868 1528 1226 12793 16415 284 442 75 262 1063 1262
Abschreibungen auf den Firmenw ert -5598 -816 -1134 -1572 -8824 -12346 0 -227 -129 -240 -596 -633
Abschreibungen auf Sachanlagen und
immaterielle Vermögensgegenstände -8929 -145 -298 -151 -3698 -4292 -169 -600 -100 -3600 -4469 -3900
Betriebsergebnis (EBIT) -17739 88 3040 -2939 -8005 -7816 950 2772 378 -2829 1271 3112
Zinserträge/ -aufw endungen -2532 -384 -1653 -1491 -825 -4353 -355 -200 -200 -200 -955 -800
Beteiligungserträge 5213 0 61 359 -1488 -1068 0 63 320 -1497 -1115 -1418
Erträge / Aufw endungen aus
assoziierten Unternehmen 44 0 0 20 -13 7 0 0 213 -11 202 284
Währungsgew inne/-verluste -213 -36 -243 16 107 -156 13 -253 11 112 -117 -217
Sonstige Aufw endungen und Erträge 54 -37 0 66 37 66 1200 0 0 0 1200 0
Ergebnis vor Steuern (und
Minderheitenanteile) -15173 -369 1205 -3969 -10187 -13320 1808 2383 721 -4425 486 960
Steuern vom Einkommen und Ertrag 4111 -136 -927 790 -14 -287 -576 -350 375 375 1500 1745
Ergebnis vor Minderheitenanteilen -11062 -505 278 -3179 -10201 -13607 1232 2033 1096 -4050 1986 2705
Minderheitenanteile 1930 126 -196 -267 -734 -1071 -101 0 0 0 -101 0
Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag -9132 -379 451 -3446 -11304 -14678 1131 2033 1096 -4050 1885 2705
Ergebnis je Aktie (unverwässert) -1,08 -0,04 0,01 -0,41 -1,10 -1,54 0,08 0,15 0,08 -0,29 0,14 0,20
Ergebnis je Aktie (verwässert) -1,08 -0,04 0,01 -0,41 -1,04 -1,48 0,07 0,11 0,06 -0,22 0,10 0,15
2002A 2003A 2004E
Finanzhistorie & Ausblick Highlights
• DEAG, Deutsche Entertainment AG, gab ihre Zahlen für
das 1. Quartal am 14. Mai bekannt. Der Umsatz stieg im
Vorjahresvergleich um 74 % auf €25.492 Mio. an.
• DEAG konnte das EBIT im 1. Quartal 2004 deutlich auf
€0,950 Mio. steigern (1. Quartal 2003: €0,088 Mio.).
• Das Quartalsergebnis verzeichnete einen erheblichen
Anstieg von -€0,379 Mio. in 2003 auf einen Gewinn von
€1,131 Mio. in 2004. Damit ergab sich für das 1. Quartal
ein verwässerter Gewinn pro Aktie (GpA) von €0,07.
• DEAG hat die Vermögensverwaltung einer ihrer
Tochtergesellschaften überstanden und eine umfassende
Konsolidierung im Jahr 2003 abgeschlossen.
• Für 2004 erwarten wir bei DEAG einen starken
Ergebnisanstieg bedingt durch den Wegfall eines
Großteils der Schuldentilgungs-zahlungen und eine
einmalige Steuerrückerstattung.
• DEAGs Gründung des Geschäftsbereichs Classic und
der Eintritt in den Osteuröpäischen Markt sind besonders
für das Umsatzwachstum der nächsten Jahre
vielversprechend.
Unternehmensprofil
DEAG, mit Sitz in Berlin, ist einer der führenden
Konzertveranstalter Europas. Das Kerngeschäft der DEAG
besteht aus dem Veranstalten und Organisieren von nationalen
und internationalen Konzerten und Tourneen sowie dem Betrieb
von Spielstätten und Varieté-Theatern. Es bietet eine umfassende
Service-Palette im Bereich Musiktourneen, unter anderem als
Produzent, Agent und Veranstalter.
Erster Bericht: DEAG wieder profitabel
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2002A 2003A 2004E 2005E
Umsatz
€ Mio.
139,991 127,325 136,727 141,835
Jährl. Zuwachs -9,0% 7,4% 3,7%
EBIT
€ Mio.
-17,739 -7,816 1,271 3,112
Jahresüberschuss
€ Mio.
-9,132 -14,678 1,885 2,705
GpA €
(unverwässert)
-1,08 -1,54 0,14 0,20
GpA €
(verwässert)
-1,08 -1,48 0,10 0,15
FIRST BERLIN
Equity Research
03. Juni 2004
Quelle: Bloomberg
Bewertung: STRONG BUY
12-Monats-Kursziel: €3,75
Risikobewertung: Hoch
Kursübersicht
Aktueller Stand: (03.06..2004) €2,80
52-Wochen-Schwankung: €3,80/€1,58
Free Float: 70%
Durchschnittliches Tagesvolumen (Jahr): 121.202
Aktienprofil
Marktkapitalisierung €38,50 Mio.
Unternehmenswert €21,29 Mio.
Aktien im Umlauf 13.748.820
Liquide Mittel €34,428Mio.
Liquide Mittel pro Aktie €2,50
Eigenkapital €30,423 Mio.
Bilanzsumme €112,319 Mio.
DEAG
Frankfurt Stock Exchange Symbol: ERM
Prime Standard ISIN: DE0005513907
Deutschland
Media & Entertainment
Stephen Love stephenl@firstberlin.com
First Berlin
Equity Research Group
Schumannstr. 17
10117 Berlin
Fon +49 (0)30 - 80 93 96 84 Fax +49 (0)30 - 80 93 96 87
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DEAG FIRST BERLIN
Equity Research
03. Juni 2004
DEAG Deutsche Entertainment AG gab ihre Zahlen für das
1. Quartal am 14. Mai bekannt. DEAG hat die
Vermögensverwaltung einer ihrer Tochtergesellschaften
überstanden und eine umfassende Konsolidierung im Jahr
2003 abgeschlossen. Sie hat mit dem Eintritt in das Jahr 2004
die Probleme der vergangenen drei Jahre hinter sich gelassen.
Allgemein wurde erwartet, dass in den Zahlen zum 1. Quartal
erste Anzeichen auf die Gesundung der Gesellschaft zu
erkennen sein würden. Diese Erwartung wurde nicht
enttäuscht.
Der Umsatz stieg im Vorjahresvergleich um 74 % auf
€25.492 Mio. an. Für das Management ist der Umsatzanstieg
im 1. Quartal den zahlreicheren Auftritten von Tabaluga und
André Rieu zu verdanken. Die Bruttogewinnmarge war
aufgrund eines einzigartigen Gewinnbeteiligungsabkommens
mit einem Künstler gegenüber dem Vorjahreswert stark
rückläufig.
Dennoch konnte DEAG das EBIT im 1. Quartal 2004
deutlich auf €0,950 Mio. steigern (1. Quartal 2003: €0,088
Mio.). Auch das Quartalsergebnis verzeichnete einen
erheblichen Anstieg von -€0,379 Mio. in 2003 auf einen
Gewinn von €1,131 Mio. in 2004. Damit ergab sich für das
1. Quartal ein verwässerter Gewinn pro Aktie (GpA) von
€0,07. Dieses positive Bild wurde durch eine Steigerung des
Cashflows von -€0,921 Mio. im Jahr 2003 auf €0,100 Mio. in
2004 abgerundet.
Unternehmensüberblick
DEAG kann auf 25 Jahre Erfahrung im Konzertgeschäft
zurückblicken. Peter Schwenkow, Geschäftsführer der
DEAG, gründete Concert Concept in 1978, zu einem
Zeitpunkt, als die Veranstalter von Rock- und Popkonzerten
durch ihre Musikbegeisterung motiviert wurden. Eine
typische Konzertgesellschaft bestand in dieser Zeit aus drei
Mitarbeitern, und ihr Büro war der Küchentisch.
Anfang der 90er Jahre hielten die Konzertveranstalter
Ausschau nach Möglichkeiten, um ihren Gewinn zu steigern.
Die regionale Konsolidierung nahm ihren Anfang, wobei ein
starker Trend in Richtung der Formierung landesweiter und
europäischer Gruppen zu erkennen war. Peter Schwenkow
gründete DEAG, um dem Trend hin zu internationaler
Konsolidierung zu begegnen. Der Börsengang der DEAG am
14. September 1998 brachte einen Erlös von über €14 Mio.
Die anschließende Akquisition von mehr als 26 Firmen
erfolgte auf freundschaftlicher Basis, wobei das Management
vor Ort beibehalten wurde.
DEAG ist heute einer der führenden Konzertveranstalter
Europas. DEAGs Tochtergesellschaften sind nicht nur in
Deutschland beheimatet, sondern auch in Großbritannien
und der Schweiz stark vertreten. Die DEAG-Aktie wurde am
1. Januar 2003 in den Prime Standard zugelassen.
DEAG Holdings ist die Verwaltungszentrale und leitet die
Konzernaktivitäten „Artists & Tours“, „Urban
Entertainment“ und „Theatres“. Das Unternehmen besitzt
seit 2004 auch eine Sparte „Classics & Sports“.
Artists & Tours
Dieser Geschäftsbereich organisiert Live-
Musikveranstaltungen und Konzerttourneen im Genre
Rock/Pop. Das Unternehmen kann dabei als
Alleinveranstalter, als europäischer Agent oder zur Buchung
einzelner Veranstaltungsorte tätig werden. Es bietet eine
umfassende Service-Palette im Bereich Musiktourneen, unter
anderem als Produzent, Agent und Veranstalter. DEAG
veranstaltete im Jahr 2003 unter anderem die Tourneen der
Rolling Stones sowie von Paul McCartney und André Rieu.
Unternehmensplan Artists & Tours:
Die Sparte Artists and Tours ist das Kerngeschäft der
DEAG: Sie steuerte im Jahr 2002 57% und in 2003 93% des
Umsatzes bei. Die DEAG Gruppe handelt oft Verträge als
alleiniger europäischer Agent für internationale Tourneen
aus und vergibt Veranstaltungsverträge in Ländern, in denen
sie keine Tochtergesellschaft hat, an Subunternehmen. Sie
verkauft oftmals die Rechte an 50% des Gewinns aus dem
Ticketumsatz von einzelnen Shows an Veranstalter vor Ort
und erhält dafür ein garantiertes Einkommen, das die Kosten
zumindest abdeckt. Damit entfällt für DEAG jedes Risiko.
Bei der Tätigkeit als Agent für internationale Shows erzielt
DEAG eine Marge im Bereich 5-10%. Für die von der
DEAG produzierten Shows, wie zum Beispiel Tabaluga,
liegt die Marge bei 15-30%.
Theatres
Der Geschäftsbereich Theatres erwirtschaftete 2002 37% der
Umsätze, im Jahr 2003 aber nur 6%. Der Umsatz dieses
Geschäftsbereichs des Unternehmens war aufgrund der
Entkonsolidierung von STELLA Entertainment AG und
Qivive GmbH im Jahr 2002 stark rückläufig. Übrig
geblieben sind die Variété-Theater in Berlin und Stuttgart.
Das Wintergarten-Theater in Berlin wird gemietet (der
Mietvertrag läuft bis 2011), und für das Friedrichsbau-
Variété in Stuttgart besteht ein Pachtvertrag bis 2008. Die
DEAG Gruppe produziert und veranstaltet Variété-Shows in
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DEAG FIRST BERLIN
Equity Research
03. Juni 2004
beiden Häusern. Im Jahr 2003 waren Umsatz und EBIT des
Bereichs Theatres gegenüber dem Vorjahr rückläufig. Die
Sparte wies im Jahr 2003 ein negatives EBIT von €0,335
Mio. aus, und zwar hauptsächlich infolge weiterer
Konsolidierung in dieser Sparte. Die Theater werden
zusammen voraussichtlich eine Marge im Bereich 10-12%
erwirtschaften. Nach Angaben des Managements sind die
Aussichten für eine Rückkehr zu Margen in dieser Höhe im
Jahr 2004 gut.
Urban Entertainment
Dieser DEAG-Geschäftsbereich trug 2002 11% des
Gesamtumsatzes bei, im Jahr 2003 jedoch nur noch 5 %. Der
Umsatz entstand aus Buchungen für die Waldbühne in
Berlin, die Jahrhunderthalle in Frankfurt sowie aus dem
Umsatz der Tochtergesellschaft Concert Concept in Berlin.
Die Frankfurter Jahrhunderthalle ist im Besitz der DEAG.
Hier finden Konzerte und Konferenzen statt. Darüber hinaus
hat der Geschäftsbereich exklusive Mietverträge mit der
Waldbühne in Berlin und dem Hallenstadion in Zürich
abgeschlossen. Die Aktivitäten dieses Bereichs wurden in
den vergangenen Monaten zurückgefahren, um das Risiko
im Zeitraum der Reorganisation nach der Einreichung eines
Insolvenzantrags durch STELLA Entertainment auf ein
Mindestmaß zu begrenzen. Der Bereich rechnet mit einer
Marge von 10-15%. Im Jahr 2003 erwirtschaftete er eine
EBIT-Marge von 17%.
DEAG hat eine Baugenehmigung für zwei Einkaufszentren
und ein Hotel auf dem Grundstück der Jahrhunderthalle in
Frankfurt beantragt. Falls die Genehmigung erteilt wird,
werden die Baurechte an Immobilienentwickler verkauft.
Daraus dürften im Jahr 2004 zusätzliche Erträge sowie
zusätzliche Mieteinnahmen entstehen. Da die
Baugenehmigung bislang noch nicht erteilt wurde, haben wir
die Erträge aus diesem Projekt noch nicht in unseren
Prognosen berücksichtigt.
Classics & Sports
Dieser neue Geschäftsbereich organisiert klassische Live-
Musikveranstaltungen und Konzerttourneen. Er hat die
André Rieu-Konzerte von der Sparte Artists & Tours
übernommen und seine Event-Liste um weitere klassische
Konzerte, Opern, Opernkonzerte und Konzertorchesteraufführungen
ergänzt. Die Sportaktivitäten dieses Bereichs
werden in den kommenden Monaten anlaufen.
Insolvenz der STELLA Entertainment AG
DEAG erwarb die rentablen Aktivitäten von STELLA
Entertainment am 31. März 2000 und bewahrte sie damit vor
einem Insolvenzverfahren. Die Akquisition war für das
Theatergeschäft von DEAG ein bedeutendes Plus und führte
dazu, dass sich der Gesamtumsatz des Unternehmens im Jahr
mit €259 Mio. mehr als verdoppelte (1999: €86,9 Mio.).
DEAG konnte STELLA zwar retten, es gelang ihr jedoch
nicht, die Schwachstellen des Unternehmensplans von
STELLA auf lange Sicht zu beseitigen. Aufgrund der hohen
Gemeinkosten ist es sehr schwer, im Musiktheater-Geschäft
einen Gewinn zu machen. Es müssen hohe Autoren-
Tantieme entrichtet und hohe Personalkosten bezahlt
werden, so auch für eine große Zahl von
Orchestermitgliedern, das Ensemble, die Bühnenarbeiter und
das Vertriebs- bzw. Verwaltungspersonal. Die fünf
STELLA-Theater waren über ganz Deutschland verstreut,
und 90% der Besucher hatten eine Anreiseweg von jeweils
mehr als 150 km. Die Marketingkosten zehrten 12% des
Umsatzes auf. Dazu kam, dass nur 20% der Eintrittskarten
im Direktverkauf abgesetzt wurden. 80% der Ticketverkäufe
erfolgten über Reisebüros, üblicherweise als Teil eines
Reise- und Hotelpauschalangebots. Die Reiseveranstalter
behielten 15% des Ticketpreises ein. Dieses Mix war
kompliziert und musste optimal ausgewogen sein, um einen
Gewinn zu erwirtschaften. Zudem wurden mit der Ankunft
von Billigfluganbietern Pauschalangebote mit Theaterkarten
für London billiger als ein Theaterbesuch in Stuttgart oder
Hamburg.
Die Übernahme gestaltete sich kompliziert und wurde
teilweise angefochten. DEAG hatte das Gerichtsverfahren
gelöst und die Konsolidierung von STELLA fast
abgeschlossen, als die USA von den Ereignissen des
11. September 2001 heimgesucht wurde. DEAG ließ ihre
Vorstellungen an dem Abend ausfallen, doch noch Monate
danach zeigte sich das deutsche Publikum nicht reisefreudig,
und die Ticket-Verkaufszahlen gingen drastisch zurück. Die
Premiere des neuen STELLA-Musicals „Mozart“ fand am
16. September im Theater Neue Flora in Hamburg statt. Die
Show war hauptsächlich aufgrund des 11. September ein
Flop, und das Theater verbuchte im Jahr 2001 einen Verlust
von €10 Mio. Durch die langfristigen Auswirkungen des
11. September 2001 wurde STELLA in die Insolvenz
gestürzt und drohte, auch DEAG mit sich zu ziehen.
STELLA meldete im April 2002 Insolvenz an. Um DEAG
zu schützen, wurde STELLA mit Wirkung vom 1. April
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03. Juni 2004
2002 vom Unternehmen entkonsolidiert. Das
Insolvenzverfahren gegen STELLA wurde am 2. Mai 2002
eröffnet.
Rückblickend räumt der Geschäftsführer von DEAG, Peter
Schwenkow, Fehler ein, die zu dieser Situation beigetragen
haben. Zu seinen Gunsten muss jedoch gesagt werden, dass
er stark genug an DEAG glaubte, um für ihr Überleben zu
kämpfen. Er hielt auch dann an seiner hohen Beteiligung
(2,499 Mio., 18,2%) an der DEAG fest, als der Aktienkurs
immer weiter fiel, und besicherte Kredite mit seinem
Privatvermögen, um das Überleben der DEAG zu sichern.
Aufgrund der Insolvenz von STELLA war DEAG mit
Schulden in Höhe von €29 Mio. belastet. Das Beratungsbüro
Roland Berger Strategy Consultants wurde damit beauftragt,
das Unternehmen bei der Reorganisation zu beraten.
Die Tilgung der Schulden erfolgte durch Neuverhandlungen
und den Verkauf von 4,583 Mio. neuen Aktien. Die Aktien
wurden vom 8.-11. Dezember 2003 zum Kurs von €2,33
zum Verkauf angeboten. Die Platzierung verlief erfolgreich,
und alle Schulden in Zusammenhang mit der Insolvenz
wurden beglichen.
Mitbewerber
CTS Eventim
Der Hauptkonkurrent DEAGs ist CTS Eventim. Es handelt
sich bei Eventim (EVD) um einen Verbund deutscher
Konzertveranstalter und Kartenverkaufsagenturen. Im Jahr
2003 wurden 84% des Umsatzes im Geschäftsbereich Live
Entertainment und 16% aus dem Kartenverkauf erzielt.
Obwohl Eventim eine Konzertveranstaltungstochter in
Österreich besitzt, entstanden 2003 94% des Umsatzes in
Deutschland.
Ein Großteil des Umsatzes der DEAG im Geschäftsjahr
2003, nämlich 65%, entfiel auf Deutschland, während das
Auslandsgeschäft (Großbritannien und die Schweiz) 35%
beisteuerte.
Unternehmensplan von Eventim
Eventim genoss als Konzertveranstalter in der
Vergangenheit vermutlich aufgrund des
Kartenverkaufsgeschäfts Vorteile bei der Unterzeichnung
von Verträgen für internationale Shows. Die
Monopolstellung Eventims beim Kartenverkauf ist auf
beträchtliche Investitionen in eine flächendeckende
Vorverkaufsinfrastruktur zurückzuführen. Umsatz wie auch
Ertrag des Kartenverkaufsbereichs von Eventim wuchsen im
Jahr 2003 erneut.
Der Kartenverkauf verwandelt sich jedoch zunehmend in ein
Onlinegeschäft, das durch niedrige Gemeinkosten und hohe
Margen gekennzeichnet ist. Eventim expandiert in den
Onlinekartenverkauf und hat sich zum Ziel gesetzt, der
größte Onlinekartenverkäufer Europas zu werden. Dadurch
konkurriert die Gesellschaft jedoch mit ihrer eigenen
herkömmlichen Kartenverkaufsinfrastruktur, in die bereits
umfangreich investiert wurde. Wir erwarten eine Zunahme
des Wettbewerbs im Kartenverkaufsbereich. Eventim könnte
möglicherweise aufgrund des erhöhten Wettbewerbsdrucks
ihre führende Marktstellung im Kartenverkaufsbereich
einbüßen und dabei sogar Vertragsabschlüsse im Bereich
Live Entertainment verlieren.
DEAG hat mit Intelli Mark einen Vertrag zur Nutzung des
„Print-At-Home“-Systems in Kooperation mit Ticket Online
abgeschlossen. Es handelt sich hierbei um ein
fälschungssicheres System, bei dem die ausgedruckten
Karten einen Barcode aufweisen, der beim Saaleingang
eingelesen wird und so illegalen Kopien vorbeugt. Infolge
der niedrigen Gemeinkosten des Systems behält DEAG 10%
des Preises jeder über diesen Vertriebskanal abgesetzten
Eintrittskarte ein.
CTS Eventim tritt als regionaler bzw. nationaler Veranstalter
für internationale Shows auf. Mit diesem Geschäft wird eine
Marge von lediglich 5 - 10% erwirtschaftet. Darüber hinaus
ist DEAG als Produzent tätig und verfügt über feste
Verträge mit attraktiven Veranstaltungsorten; bei diesen
beiden Aktivitäten wird eine Marge von 10 - 30% erzielt.
Kennziffernvergleich DEAG – EVENTIM
Eventims Aktienkurs stieg von €4 im Juli 2002 auf einen
Höchststand von €16,24 im März 2004. Der Aktienkurs von
DEAG hätte sich vielleicht ähnlich entwickelt, wäre die
Insolvenz von STELLA nicht dazwischen gekommen.
Aus der untenstehenden Tabelle, in der die Entwicklung des
Ergebnisses je Aktie (GpA) dargestellt ist, wird erkennbar,
dass DEAG in den Jahren 1999 und 2000 schneller als
Eventim die Gewinnschwelle erreichen konnte. Durch die
Insolvenz von STELLA entstand jedoch im Jahr 2001 ein
Verlust von €2,12 je Aktie.
1999 2000 2001 2002 2003
DEAG 0,13 0,37 -2,12 -1,08 -1,48
EVENTIM -0,24 0,17 -0,12 0,03 0,39
Jahresergebnis je Aktie bei DEAG und Eventim
Quelle: Bloomberg
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03. Juni 2004
Der untenstehende Kursvergleich beginnt im Juli 2002, als
DEAG wie Eventim im Bereich zwischen €1,50 und €2,00
notierten. Darauf folgte bei beiden Aktien aufgrund der
Auswirkungen der Terroranschläge vom 11. September
2001 eine Abwärtsbewegung. Ab diesem Zeitpunkt stieg
der Kurs beider Aktien dann langsam wieder an.
Angesichts der oben stehenden GpA-Zahlen von DEAG
erscheint es zunächst verständlich, dass der Kurs dieser
Aktie nicht mit Eventim Schritt halten konnte. Der Kurs von
Eventim ist allerdings in Anbetracht des Ergebnisses je
Aktie doch recht hoch. Der von Eventim erreichte
Höchststand von €16,24 entspricht auf der Grundlage des
Ergebnisses für das Jahr 2003 einem KGV von 42 und auf
der Grundlage der Prognose für das Jahr 2004 einem KGV
von 30. Beim aktuellen Kurs von €13,70 ergibt sich für
Eventim ein KGV von 25 auf Basis der 2004er
Schätzungen. Auch wenn dieses Niveau angesichts des
momentanen Marktsituation als recht hoch anzusehen ist,
erscheint es unter Berücksichtigung des erwarteten
Wachstums angemessen.
Nach dem Abschluss der Umstrukturierungsmaßnahmen
und der Tilgung aller mit der STELLA-Insolvenz
verbundenen Schulden sind der DEAG-Geschäftsführer
Peter Schwenkow sowie der Aufsichtsratsmitglied Wolf-
Dieter Gramatke zuversichtlich, dass sich die Aktie künftig
günstig entwickeln wird. Sie gehen davon aus, dass die
Kursgewinne der Eventim-Aktie in den letzten 12 Monaten
als Indiz für den künftigen Entwicklungsspielraum der
DEAG-Aktie dienen können.
AUSBLICK
Nach dem dramatischen Umsatzanstieg im ersten Quartal
sind unsere Umsatzprognosen für den Rest des Jahres 2004
sowie für 2005 konservativ. Wir halten uns bei unserer
Umsatzprognose angesichts der herrschenden Unsicherheiten
bezüglich der Kraft der deutschen Konjunkturerholung und
der möglichen Folgen für die Unterhaltungsbranche gedeckt.
Zum Ende des ersten Quartals verfügte DEAG über
Kartenvorverkäufe im Umfang von €18,895 Mio. Diese Zahl
stützt unsere Umsatzprognose für das traditionell stärkste
zweite Quartal in Höhe von €63 Mio.
Für 2004 erwarten wir bei DEAG einen starken
Ergebnisanstieg von einem Nettoverlust von €14,678 Mio.
im Jahr 2003 auf einen Nettogewinn von €1,885 Mio. im
Jahr 2004, was einem verwässerten GpA von €0,10
entspricht. Dieser Anstieg ist auf die Bereinigung der
Probleme und der Schulden in Zusammenhang mit der
Insolvenz von STELLA zurückzuführen. Es entfallen für das
Jahr 2004 bereits einige Kosten wie beispielsweise der GuVPosten
„Zinsergebnis“. Das Ergebnis für das Jahr 2004 wird
insbesondere durch eine einmalige Steuerrückerstattung in
Höhe von €1,2 Mio. begünstigt. Da dieser Posten dieses Jahr
verbucht wird, entsteht trotz eines schwachen
Umsatzzuwachses ein außergewöhnlicher Ergebnisanstieg.
Wir rechnen bei einem organischen Umsatzwachstum von
€141,835 Mio. für das Jahr 2005 mit einem Jahresüberschuss
von €2,705 Mio. und einem verwässerten GpA von €0,15.
Das Unternehmen hat den Geschäftsbereich Classics
gegründet und dabei die Anzahl der von ihm veranstalteten
klassischen Konzerte erhöht. Dieser neue Geschäftsbereich
soll in den kommenden Jahren das Wachstum DEAGs
antreiben. DEAG hat in Moskau ein Büro eröffnet und will
im osteuropäischen Live-Unterhaltungsmarkt aktiv werden
und Konzerte mit osteuropäischen Künstlern veranstalten.
Mit den ersten osteuropäischen Künstlern wurden bereits
Verträge abgeschlossen und die entsprechenden
Konzerttouren gebucht.
Quelle: Bloomberg
Kursvergleich DEAG – EVENTIM
DEAG
Eventim
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DEAG 03. Juni 2004
In den letzten sechs Monaten hat die DEAG-Aktie bei €2,50 eine schwache wenn auch beständige Unterstützung erhalten.
Im Dezember 2003 gab die Gesellschaft bekannt, dass sie möglicherweise einen Großteil ihrer Schulden im Jahr 2003
tilgen werde. Die Kursgewinne im Februar sind vielleicht auf Managementpräsentationen für Marktteilnehmer
zurückzuführen, bei denen die erwartete Schuldenrückführung in Aussicht gestellt wurde. Da jedoch das Ergebnis des
1. Quartals noch nicht bekannt war und dadurch die Hoffnung auf eine Wende nicht bestätigt werden konnte, war die Aktie
noch nicht in der Lage, das erreichte Kursniveau zu verteidigen.
Die Zahlen des 1. Quartals wurden am 30. April in einer Adhoc-Mitteilung bekannt gegeben, und der vollständige Bericht
folgte am 14. Mai. Danach stieg der Kurs um €0,70.
Der durchschnittliche Tagesumsatz beträgt für die letzten 12 Monate 121.202 Stück. Es ist sowohl beim Umsatz als auch
bei dem Kurs eine erhöhte Volatilität zu verzeichnen, wobei die Volatilitäts- und Kursänderungen anscheinend nicht immer
durch Unternehmensnachrichten ausgelöst werden. Dadurch wird eine technische Einschätzung künftiger Bewegungen
erschwert.
Kurs und Handelsumsatz
Quelle: Bloomberg
Empfehlung
DEAG erzielte für das Jahr 2000 ein starkes GpA von €0,37. Das Live-Konzertgeschäft litt unter den Folgen der
Terroranschläge im September 2001, so dass die DEAG-Tochtergesellschaft STELLA Entertainment AG Insolvenz
anmelden musste. Die Insolvenz und die daraus entstehenden Schulden haben in den letzten drei Jahren die Finanzund
Managementkapazitäten der Gesellschaft stark beansprucht. Jetzt, da alle aus der Insolvenz resultierenden
Probleme und Schulden beseitigt worden sind, kann sich das Unternehmen darauf konzentrieren, wieder Kurs auf
das Ergebnisniveau des Jahres 2000 zu nehmen.
Im ersten Quartal 2004 kletterte das Nettoergebnis bei einem Umsatzanstieg von 74% gegenüber dem
Vorjahreszeitraum von -€0,379 Mio. im Vorjahr auf €1,131 Mio. Zwar lässt sich aus einem einzigen Quartal kein
Trend herleiten, trotzdem erwarten wir für das Gesamtjahr 2004, auch wenn sich in den restlichen Quartalen keine
Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum mehr erzielen lässt, einen starken Ergebniszuwachs, der durch
den Wegfall eines Großteils der Schuldentilgungszahlungen und eine einmalige Steuerrückerstattung bedingt ist.
Die Geschäftserweiterung im Bereich Live-Klassikkonzerte sowie der Einstieg in den osteuropäischen Markt dürften
für das Umsatzwachstum der kommenden Jahre besonders vielversprechend sein.
DEAG ist auf jeden Fall dabei, eine positive Wende ihres Geschäfts zu vollziehen, so dass wir die Aktie beim
momentanen Kursniveau für unterbewertet halten. Wir gehen aufgrund des Wachstumspotenzials der Gesellschaft
sowie der Tatsache, dass dem Mitbewerber vom Markt eine ähnliche Bewertung zugesprochen wird, von einem
KGV von 25 aus.
Wir empfehlen DEAG bei einem 12-Monats-Kursziel von €3,75 und einer hohen Risikoeinschätzung als
STRONG BUY.
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DEAG 03. Juni 2004
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Gemäß den Grundsätzen der Wahrung der Unabhängigkeit der Analysten von First Berlin, erfolgt die Vergütung des Analysten anhand eines breiten
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Risikobewertung
Die Risikobewertung, die erwarteten Kursschwankungen und andere grundlegende Risikofaktoren widerspiegelt, ist: Niedrig, Mittel, Hoch und Spekulativ.
Bewertungssystem
STRONG BUY (steigt um mindestens 15% über Marktdurchschnitt);
BUY (steigt um maximal 15% über Marktdurchschnitt);
HOLD (entspricht Marktniveau);
REDUCE (sinkt um maximal 15% unter Marktdurchschnitt)
SELL (sinkt um mindestens 15% unter Marktdurchschnitt)
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Detaillierte Finanzen – Aktuell & Schätzungen IAS
2005E
in t € TotalA Q1A Q2A Q3A Q4A TotalA Q1A Q2E Q3E Q4E TotalE TotalE
Umsatz 139991 14680 63791 11043 37811 127325 25492 63150 10650 37435 136727 141835
Umsatzkosten -104455 -9755 -49824 -8013 -33399 -100991 -20419 -47994 -7775 -29948 -106136 -108504
Bruttoergebnis vom Umsatz 35536 4925 13967 3030 4412 26334 5073 15156 2876 7487 30592 33331
Vertriebskosten -19863 -1940 -5557 -2950 -2767 -13214 -1995 -5684 -1278 -2995 -11951 -12765
Allgemeine und Verw altungskosten -17199 -2804 -5466 -2056 1741 -8585 -2243 -6315 -1065 -3744 -13367 -14184
Sonstige betriebliche Erträge und
Aufw endungen 9740 868 1528 1226 12793 16415 284 442 75 262 1063 1262
Abschreibungen auf den Firmenw ert -5598 -816 -1134 -1572 -8824 -12346 0 -227 -129 -240 -596 -633
Abschreibungen auf Sachanlagen und
immaterielle Vermögensgegenstände -8929 -145 -298 -151 -3698 -4292 -169 -600 -100 -3600 -4469 -3900
Betriebsergebnis (EBIT) -17739 88 3040 -2939 -8005 -7816 950 2772 378 -2829 1271 3112
Zinserträge/ -aufw endungen -2532 -384 -1653 -1491 -825 -4353 -355 -200 -200 -200 -955 -800
Beteiligungserträge 5213 0 61 359 -1488 -1068 0 63 320 -1497 -1115 -1418
Erträge / Aufw endungen aus
assoziierten Unternehmen 44 0 0 20 -13 7 0 0 213 -11 202 284
Währungsgew inne/-verluste -213 -36 -243 16 107 -156 13 -253 11 112 -117 -217
Sonstige Aufw endungen und Erträge 54 -37 0 66 37 66 1200 0 0 0 1200 0
Ergebnis vor Steuern (und
Minderheitenanteile) -15173 -369 1205 -3969 -10187 -13320 1808 2383 721 -4425 486 960
Steuern vom Einkommen und Ertrag 4111 -136 -927 790 -14 -287 -576 -350 375 375 1500 1745
Ergebnis vor Minderheitenanteilen -11062 -505 278 -3179 -10201 -13607 1232 2033 1096 -4050 1986 2705
Minderheitenanteile 1930 126 -196 -267 -734 -1071 -101 0 0 0 -101 0
Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag -9132 -379 451 -3446 -11304 -14678 1131 2033 1096 -4050 1885 2705
Ergebnis je Aktie (unverwässert) -1,08 -0,04 0,01 -0,41 -1,10 -1,54 0,08 0,15 0,08 -0,29 0,14 0,20
Ergebnis je Aktie (verwässert) -1,08 -0,04 0,01 -0,41 -1,04 -1,48 0,07 0,11 0,06 -0,22 0,10 0,15
2002A 2003A 2004E
kauf UP2
kk 1,83
kk 1,83
Massiver Deckel bei EV4 im 2,58 - 2,60er Bereich...
DGAP-News: MOLOGEN AG <MGN> deutsch
MOLOGEN AG: Großes Aktienpaket hat Besitzer gewechselt
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MOLOGEN AG: Großes Aktienpaket hat Besitzer gewechselt
Die Mercury Investments Ltd. hat in eine
Aktien der MOLOGEN AG erworben. Dies entspricht einem Anteil von 13,26% der
insgesamt ausgegeben Aktien.
Mercury Investments Ltd. ist ein internationaler Investmentfonds, der gezielt
unterbewertete Biotech-Unternehmen mit vielversprechenden Produkten und
Technologien identifiziert und in diese investiert. Andrew Kennedy, Sprecher von
Mercury Investments kommentierte: "Wir sind der Überzeugung, dass MOLOGEN
aufgrund der Konstellation aus aktueller Marktbewertung auf der einen Seite und
dem Potenzial ihres Produkt- und Technologieportfolios auf der anderen Seite ein
sehr interessantes Investment darstellt."
Das Aktienpaket wurde von Herrn Winfried Lange verkauft, Investor der MOLOGEN in
den Jahren 1996 bis 1998. Prof. Wittig, Gründer und CEO von MOLOGEN, sagte:
"Wir möchten Herrn Lange für die vielen Jahre der vertrauensvollen
Zusammenarbeit danken. Nun haben wir die Aufmerksamkeit einer starken und
erfahrenen Gruppe internationaler Investoren wecken können, deren Fokus auf der
Biotech-Industrie liegt und die sich auf den europäischen Kapitalmärkten bestens
auskennen. Dies unterstützt uns in unserem Bestreben, MOLOGEN als Vorreiter für
DNA-basierte Medikamente international zu etablieren."
MOLOGEN hat entsprechende Mitteilungen gemäß §21 Abs. 1 WpHG
(Wertpapierhandelsgesetz) für den 28. Mai 2004 vom neuen Aktionär Mercury
Investments, Limited, und von Herrn Lange erhalten. Herr Lange bestätigte darin,
dass er keine Aktien der MOLOGEN AG mehr hält.
Allgemeine Informationen zu MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bildet die von
MOLOGEN patentierte MIDGE-Technologie. Darauf basierend entwickelt MOLOGEN
Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und Behandlung eines weiten Spektrums
schwerer Krankheiten. Gegenwärtig geht MOLOGEN auf pharmazeutische Unternehmen
zu, um mit diesen Kooperationen einzugehen und diese Medikamente zur Marktreife
zu entwickeln.
MOLOGEN ist 1998 als eines der ersten Biotechnologie-Unternehmen in Deutschland
an die Börse gegangen. Die Aktien der MOLOGEN werden am Geregelten Markt in
Frankfurt gehandelt.
MOLOGEN AG
Ansprechpartner: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49 - (0)30 - 84 17 88 -0
Fax: +49 - (0)30 - 84 17 88 -50
Internet: http://www.mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
MOLOGEN AG: Großes Aktienpaket hat Besitzer gewechselt
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MOLOGEN AG: Großes Aktienpaket hat Besitzer gewechselt
Die Mercury Investments Ltd. hat in eine
Aktien der MOLOGEN AG erworben. Dies entspricht einem Anteil von 13,26% der
insgesamt ausgegeben Aktien.
Mercury Investments Ltd. ist ein internationaler Investmentfonds, der gezielt
unterbewertete Biotech-Unternehmen mit vielversprechenden Produkten und
Technologien identifiziert und in diese investiert. Andrew Kennedy, Sprecher von
Mercury Investments kommentierte: "Wir sind der Überzeugung, dass MOLOGEN
aufgrund der Konstellation aus aktueller Marktbewertung auf der einen Seite und
dem Potenzial ihres Produkt- und Technologieportfolios auf der anderen Seite ein
sehr interessantes Investment darstellt."
Das Aktienpaket wurde von Herrn Winfried Lange verkauft, Investor der MOLOGEN in
den Jahren 1996 bis 1998. Prof. Wittig, Gründer und CEO von MOLOGEN, sagte:
"Wir möchten Herrn Lange für die vielen Jahre der vertrauensvollen
Zusammenarbeit danken. Nun haben wir die Aufmerksamkeit einer starken und
erfahrenen Gruppe internationaler Investoren wecken können, deren Fokus auf der
Biotech-Industrie liegt und die sich auf den europäischen Kapitalmärkten bestens
auskennen. Dies unterstützt uns in unserem Bestreben, MOLOGEN als Vorreiter für
DNA-basierte Medikamente international zu etablieren."
MOLOGEN hat entsprechende Mitteilungen gemäß §21 Abs. 1 WpHG
(Wertpapierhandelsgesetz) für den 28. Mai 2004 vom neuen Aktionär Mercury
Investments, Limited, und von Herrn Lange erhalten. Herr Lange bestätigte darin,
dass er keine Aktien der MOLOGEN AG mehr hält.
Allgemeine Informationen zu MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bildet die von
MOLOGEN patentierte MIDGE-Technologie. Darauf basierend entwickelt MOLOGEN
Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und Behandlung eines weiten Spektrums
schwerer Krankheiten. Gegenwärtig geht MOLOGEN auf pharmazeutische Unternehmen
zu, um mit diesen Kooperationen einzugehen und diese Medikamente zur Marktreife
zu entwickeln.
MOLOGEN ist 1998 als eines der ersten Biotechnologie-Unternehmen in Deutschland
an die Börse gegangen. Die Aktien der MOLOGEN werden am Geregelten Markt in
Frankfurt gehandelt.
MOLOGEN AG
Ansprechpartner: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49 - (0)30 - 84 17 88 -0
Fax: +49 - (0)30 - 84 17 88 -50
Internet: http://www.mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.06.2004
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WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
WIEDER SOLCHER GEQUIRLTER OTC SCHMUTZ
ots: Al Pacino verhilft Family Room Entertainment zu Kurshoch
Al Pacino verhilft Family Room Entertainment zu Kurshoch
Berlin (ots) - Am Berliner Börsenplatz setzte sich heute ein neues
Unternehmen an die Spitze der HotStocks. Family Room Entertainment
(WKN 767 727) konnte bis zum Mittag die meisten Preisfeststellungen
und, mit + 45,1 Prozent, auch die größte Kurssteigerung für sich
verzeichnen. Glanz in die Aktien des Unternehmens hat Hollywood-Star
Al Pacino gebrachz in die Aktien des Unternehmens hat Hollywood-
t. Der kleinen Filmproduktionsfirma ist es nach
eigener Aussage zusammen mit Avi Lerner´s Millennium Films gelungen,
einen Vertrag mit dem Schauspieler für einen Film abzuschließen. Die
Dreharbeiten für "88 Minutes" sollen im August 2004 in Vancouver
beginnen. Die Aufmerksamkeit der Anleger in Deutschland zog die Aktie
allerdings erst nach der heute veröffentlichten Kaufempfehlung der
Experten von Swiss Financial Report auf sich. Family Room hatte die
Zusammenarbeit mit Al Pacino bereits in einer Pressemitteilung am 13.
Mai bekannt gegeben. Swiss Financial Report geht aufgrund des
Filmprojekts mit Pacino von einer 200-%-igen Umsatzsteigerung der
kanadischen Filmproduktionsfirma für das Gesamtjahr aus.
Weiterhin gefragt waren auch die Aktien von Rascals (WKN 262 743),
die sich heute um 4,4 Prozent verteuerten. Zufrieden konnten auch die
Aktionäre der Worldwater Corp. (WKN 909 889) sein. Der Kurs
entwickelte sich auch heute positiv und kletterte um 9,1 Prozent nach
oben.
Damit bestätigte zumindest ein HotStock in Berlin den von einigen
Experten durch den hohen Ölpreis vorausgesagten Trend hin zu Aktien
von Anbietern alternativer Energien wie Sonnen- oder
Windkraftenergie. "Je teuerer der globale Energieträger Nummer eins
wird, desto attraktiver werden Sonnen- und Windenergie,
Brennstoffzellen und Energiespartechniken", so ein Stratege von Prime
Asset Management in der Zeitung "Die Welt". Auch die Weltbank w Pr
ill
nach Aussagen im Handelsblatt die Energiewende fördern und daher die
Kreditvergabe für Windkraft- oder Solaranlagen in den kommenden fünf
Jahren um 20 Prozent jährlich erhöhen. Gute Neuigkeiten also für
ähnlich positionierte Unternehmen, deren Aktienkurse davon weiter
profitieren dürften.
Auch die russischen Rohstoffunternehmen profitierten am
Heimatmarkt vom hohen Ölpreis und notierten im Plus. In Berlin war
der Handel mit ADRs russischer Öl- und Gaskonzerne eher dünn.
Vermutlich agieren deutsche Anleger angesichts der Signale der
russischen Politik lieber vorsichtig. Nachdem bekannt wurde, dass der
halbstaatliche russische Gaskonzern Gazprom (WKN 903 276) Interesse
an der Übernahme des angeschlagenen Ölkonzerns Yukos (WKN 632 319)
zeigt, wurden einige Börsianer in ihrer Vermutung bestätigt, der
Kreml wolle den Ölkonzern re-nationalisieren. Während Yukos weiter
unter Druck steht, empfahl u. a. Goldman Sachs den Kauf von Yukos-
Papieren. Der Kurs verbesserte sich heute in Berlin um 2,1 Prozent.
Ebenfalls im Plus die ADRs von Sibneft (WKN 920 856, + 5,4 Prozent).
Offensichtlich beeindruckte es Investoren wenig, dass Sibneft-Chef
Roman Abramowitsch sich Medienberichten zufolge ins Privatleben
zurückziehen möchte.
ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875
Kontakt:
Petra Greif
Marketing
Börse Berlin-Bremen
Fasanenstr. 85
10623 Berlin
Email: Petra.Greif@boerse-berlin-bremen.de
http://www.boerse-berlin-bremen.de
Telefon: 030 / 31 10 91 29
Fax: 030 / 31 10 91 78
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ots: Al Pacino verhilft Family Room Entertainment zu Kurshoch
Al Pacino verhilft Family Room Entertainment zu Kurshoch
Berlin (ots) - Am Berliner Börsenplatz setzte sich heute ein neues
Unternehmen an die Spitze der HotStocks. Family Room Entertainment
(WKN 767 727) konnte bis zum Mittag die meisten Preisfeststellungen
und, mit + 45,1 Prozent, auch die größte Kurssteigerung für sich
verzeichnen. Glanz in die Aktien des Unternehmens hat Hollywood-Star
Al Pacino gebrachz in die Aktien des Unternehmens hat Hollywood-
t. Der kleinen Filmproduktionsfirma ist es nach
eigener Aussage zusammen mit Avi Lerner´s Millennium Films gelungen,
einen Vertrag mit dem Schauspieler für einen Film abzuschließen. Die
Dreharbeiten für "88 Minutes" sollen im August 2004 in Vancouver
beginnen. Die Aufmerksamkeit der Anleger in Deutschland zog die Aktie
allerdings erst nach der heute veröffentlichten Kaufempfehlung der
Experten von Swiss Financial Report auf sich. Family Room hatte die
Zusammenarbeit mit Al Pacino bereits in einer Pressemitteilung am 13.
Mai bekannt gegeben. Swiss Financial Report geht aufgrund des
Filmprojekts mit Pacino von einer 200-%-igen Umsatzsteigerung der
kanadischen Filmproduktionsfirma für das Gesamtjahr aus.
Weiterhin gefragt waren auch die Aktien von Rascals (WKN 262 743),
die sich heute um 4,4 Prozent verteuerten. Zufrieden konnten auch die
Aktionäre der Worldwater Corp. (WKN 909 889) sein. Der Kurs
entwickelte sich auch heute positiv und kletterte um 9,1 Prozent nach
oben.
Damit bestätigte zumindest ein HotStock in Berlin den von einigen
Experten durch den hohen Ölpreis vorausgesagten Trend hin zu Aktien
von Anbietern alternativer Energien wie Sonnen- oder
Windkraftenergie. "Je teuerer der globale Energieträger Nummer eins
wird, desto attraktiver werden Sonnen- und Windenergie,
Brennstoffzellen und Energiespartechniken", so ein Stratege von Prime
Asset Management in der Zeitung "Die Welt". Auch die Weltbank w Pr
ill
nach Aussagen im Handelsblatt die Energiewende fördern und daher die
Kreditvergabe für Windkraft- oder Solaranlagen in den kommenden fünf
Jahren um 20 Prozent jährlich erhöhen. Gute Neuigkeiten also für
ähnlich positionierte Unternehmen, deren Aktienkurse davon weiter
profitieren dürften.
Auch die russischen Rohstoffunternehmen profitierten am
Heimatmarkt vom hohen Ölpreis und notierten im Plus. In Berlin war
der Handel mit ADRs russischer Öl- und Gaskonzerne eher dünn.
Vermutlich agieren deutsche Anleger angesichts der Signale der
russischen Politik lieber vorsichtig. Nachdem bekannt wurde, dass der
halbstaatliche russische Gaskonzern Gazprom (WKN 903 276) Interesse
an der Übernahme des angeschlagenen Ölkonzerns Yukos (WKN 632 319)
zeigt, wurden einige Börsianer in ihrer Vermutung bestätigt, der
Kreml wolle den Ölkonzern re-nationalisieren. Während Yukos weiter
unter Druck steht, empfahl u. a. Goldman Sachs den Kauf von Yukos-
Papieren. Der Kurs verbesserte sich heute in Berlin um 2,1 Prozent.
Ebenfalls im Plus die ADRs von Sibneft (WKN 920 856, + 5,4 Prozent).
Offensichtlich beeindruckte es Investoren wenig, dass Sibneft-Chef
Roman Abramowitsch sich Medienberichten zufolge ins Privatleben
zurückziehen möchte.
ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
Digitale Pressemappe:
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ÜBERBLICK/Marktmeldungen von Donnerstag, 9.00 bis 13.00 Uhr
ÜBERBLICK/Marktmeldungen von Donnerstag, 9.00 bis 13.00 Uhr
KONJUNKTUR ISM-Index nach Rekordhoch mit Korrektur erwartet=
Der ISM-Index für das US-Dienstleistungsgewerbe um 16.00 Uhr MESZ wird nach
Einschätzung von Händlern nach dem Rekordhoch im April jetzt auf einen Wert
zwischen 65 und 66 korrigieren. "Das wäre noch immer ein hohes Niveau", sagt
ein Marktteilnehmer. Von besonderem Interesse sei die Entwicklung des
Subindex für Beschäftigung.
MARKT Keine klare Richtung vor Beschlüssen von EZB und OPEC=
Europweit geben die Aktienkurse am Donnerstagvormittag leicht nach. Das
Geschäft verlaufe sehr ruhig, berichtet der Händler eines großen US-Hauses.
Vor der Veröffentlichung der Beschlüsse der Europäischen Zentralbank (EZB)
und der OPEC sähen Investoren keinerlei Gründe für ein neues Engagement in
Aktien. "Wir haben schon zu tun, aber richtungsweisend ist die Orderlage
nicht", sagt der Marktteilnehmer. Hinzu komme die dürftige Nachrichtenlage:
es gebe kaum Unternehmensnachrichten, die Kurs- oder gar Markteinfluss
hätten. Den Euro-Stoxx-50 sieht Commerzbank Securities zwischen der
Unterstützung bei 2.699 und dem Widerstand bei 2.750 Punkten pendeln.
Zurückhaltung vor US-Arbeitsmarktdaten=
Vor den monatlichen US-Arbeitsmarktdaten am Freitag herrsche Zurückhaltung,
sagt ein Händler. Im März und April hatte die Zahl der neugeschaffenen
Stellen die Erwartungen der Analysten bei weitem übertroffen. Bei einem
Zuwachs in der Größenordnung von weiteren 200.000 Stellen im Mai werde die
Diskussion über steigende Zinsen schon im Juni neue Nahrung erhalten. Im
Schnitt werde sogar ein Zuwachs von 225.000 Stellen erwartet. Im April habe
der Aktienmarkt auf die guten Zahlen wegen der Zinssorgen negativ reagiert,
jetzt habe man sich mit dem Gedanken an Zinserhöhungen aber schon mehr
vertraut gemacht, sagt ein Analyst. Die Reaktion werde bei einem erneuten
Übertreffen der Schätzungen daher nicht mehr so negativ ausfallen.
DAX Bei 3.933 Punkten ev. nachhaltig die Zähne ausgebissen=
Nach Einschätzung der Analysten der Bayerischen Landesbank droht beim DAX
die Gefahr, dass er sich am 50%-Retracement seiner Abwärtsbewegung nach dem
April-Hoch, also bei 3.933 Punkten, nachhaltig die Zähne ausgebissen hat. Da
das geglättete Put/Call-Verhältnis noch für Rückenwind gut sei, könne sich
die Befürchtung durchaus noch als unbegründet erweisen. Falls aber die
Unterstützungszone bei 3.800 bis 3.850 Punkten auf Tagesschlussbasis klar
gebrochen werde, würde es wieder ganz kritisch.
Seitwärts bei ruhigem Handel=
"Viele Bewegungen sind schwer zu erklären, es herrscht weitgehend
Lethargie", sagt ein Händler zu den Bewegungen am deutschen Aktienmarkt am
späten Vormittag. Es gebe kaum kursbewegende Nachrichten. "Morgen kann schon
alles wieder anders sein". Erst wenn der Belastungsfaktor Öl seine
dominierende Rolle verliere, dürften die Marktteilnehmer den Blick wieder
auf die eigentlich guten Fundamentaldaten richten. Der DAX bewege sich
weiter in der erwarteten Range von 3.850 bis 3.900 Punkten.
MINENWERTE schwächer - chinesischer Pressebericht belastet=
Die großen in London gelisteten Minenwerte werden nach Aussage eines
Händlers von einem chinesischen Pressebericht belastet. Die einflussreiche
Tageszeitung "South China Morning Post" schreibt, China könnte in Kürze die
Zinsen erhöhen und zusätzlich die Energiepreise anheben, um so der Gefahr
einer Überhitzung der Wirtschaft entgegen zu wirken. Dies würde die
Absatzdynamik der Rohstoffproduzenten entsprechend bremsen, heißt es im
Handel. Die Sorge eines langsameren Wachstums in China hatte die Basic
Materials bereits seit Anfang April belastet; in den vergangenen 2 Wochen
hat sich der Sektor dann wieder um gut 7% erholt. Anglo American und BHP
Billiton tendieren leichter, Xstrata schwächer und Rio Tinto zeigen sich
schwach.
DAIMLERCHRYSLER Anzeichen für Wende bei Chrysler =
Bei den US-Autoabsatzzahlen von DaimlerChrysler stelle der Markt offenbar
das Plus bei Chrysler in den Vordergrund, sagt ein Händler. Die übrigen
Nachrichten wie das Minus bei Mercedes und die neuen Probleme bei Mitsubishi
seien zwar negativ, aber offenbar verdichteten sich die Anzeichen für eine
Wende bei Chrysler. DaimlerChrysler +0,3% auf 36,28 EUR.
LUFTHANSA Bezugsrechtehandel beginnt=
Lufthansa notieren am Donnerstag ex Bezugsrecht. Die Bezüge werden derzeit
um 0,30 EUR gehandelt, die Aktie liegt also bereinigt um diesen Wert leicht
im Plus. Kurs -1,7% auf 11,39 EUR.
MÜNCHENER RÜCK nach Zahlen freundlich =
Münchener Rück gehören am Donnerstagvormittag zu den DAX-Werten mit dem
größten Plus. Händler verweisen darauf, dass die Qualität des Ergebnisses im
1. Quartal gut ausgefallen sei. Die Steuerquote sei normal, das
Kapitalanlageergebnis nicht durch Veräußerungsgewinne geschönt. Jetzt werde
auf den Conference Call um 14.30 Uhr gewartet. Kurs +0,8% auf 84,15 EUR.
QIAGEN 9-EUR-Zone hält - In Kürze bei Goldman Sachs =
Qiagen bauen die Gewinne vom Mittwoch leicht aus. Die Charttechnik sehe gut
aus, sagt ein Händler, nachdem die Aktie die Zone um 9 EUR verteidigt habe.
An den vergangenen 4 Handelstagen pendelten Qiagen zwischen 8,90 und 9,10
EUR seitwärts, am Mittwoch habe sich die Aktie dann nach aber oben
abgesetzt. Ein nächster starker Widerstand liege bei 9,85 EUR. In den Blick
rücken dürften Qiagen mit der Präsentation bei der Global Healthcare
ÜBERBLICK/Marktmeldungen von Donnerstag, 9.00 bis 13.00 Uhr
KONJUNKTUR ISM-Index nach Rekordhoch mit Korrektur erwartet=
Der ISM-Index für das US-Dienstleistungsgewerbe um 16.00 Uhr MESZ wird nach
Einschätzung von Händlern nach dem Rekordhoch im April jetzt auf einen Wert
zwischen 65 und 66 korrigieren. "Das wäre noch immer ein hohes Niveau", sagt
ein Marktteilnehmer. Von besonderem Interesse sei die Entwicklung des
Subindex für Beschäftigung.
MARKT Keine klare Richtung vor Beschlüssen von EZB und OPEC=
Europweit geben die Aktienkurse am Donnerstagvormittag leicht nach. Das
Geschäft verlaufe sehr ruhig, berichtet der Händler eines großen US-Hauses.
Vor der Veröffentlichung der Beschlüsse der Europäischen Zentralbank (EZB)
und der OPEC sähen Investoren keinerlei Gründe für ein neues Engagement in
Aktien. "Wir haben schon zu tun, aber richtungsweisend ist die Orderlage
nicht", sagt der Marktteilnehmer. Hinzu komme die dürftige Nachrichtenlage:
es gebe kaum Unternehmensnachrichten, die Kurs- oder gar Markteinfluss
hätten. Den Euro-Stoxx-50 sieht Commerzbank Securities zwischen der
Unterstützung bei 2.699 und dem Widerstand bei 2.750 Punkten pendeln.
Zurückhaltung vor US-Arbeitsmarktdaten=
Vor den monatlichen US-Arbeitsmarktdaten am Freitag herrsche Zurückhaltung,
sagt ein Händler. Im März und April hatte die Zahl der neugeschaffenen
Stellen die Erwartungen der Analysten bei weitem übertroffen. Bei einem
Zuwachs in der Größenordnung von weiteren 200.000 Stellen im Mai werde die
Diskussion über steigende Zinsen schon im Juni neue Nahrung erhalten. Im
Schnitt werde sogar ein Zuwachs von 225.000 Stellen erwartet. Im April habe
der Aktienmarkt auf die guten Zahlen wegen der Zinssorgen negativ reagiert,
jetzt habe man sich mit dem Gedanken an Zinserhöhungen aber schon mehr
vertraut gemacht, sagt ein Analyst. Die Reaktion werde bei einem erneuten
Übertreffen der Schätzungen daher nicht mehr so negativ ausfallen.
DAX Bei 3.933 Punkten ev. nachhaltig die Zähne ausgebissen=
Nach Einschätzung der Analysten der Bayerischen Landesbank droht beim DAX
die Gefahr, dass er sich am 50%-Retracement seiner Abwärtsbewegung nach dem
April-Hoch, also bei 3.933 Punkten, nachhaltig die Zähne ausgebissen hat. Da
das geglättete Put/Call-Verhältnis noch für Rückenwind gut sei, könne sich
die Befürchtung durchaus noch als unbegründet erweisen. Falls aber die
Unterstützungszone bei 3.800 bis 3.850 Punkten auf Tagesschlussbasis klar
gebrochen werde, würde es wieder ganz kritisch.
Seitwärts bei ruhigem Handel=
"Viele Bewegungen sind schwer zu erklären, es herrscht weitgehend
Lethargie", sagt ein Händler zu den Bewegungen am deutschen Aktienmarkt am
späten Vormittag. Es gebe kaum kursbewegende Nachrichten. "Morgen kann schon
alles wieder anders sein". Erst wenn der Belastungsfaktor Öl seine
dominierende Rolle verliere, dürften die Marktteilnehmer den Blick wieder
auf die eigentlich guten Fundamentaldaten richten. Der DAX bewege sich
weiter in der erwarteten Range von 3.850 bis 3.900 Punkten.
MINENWERTE schwächer - chinesischer Pressebericht belastet=
Die großen in London gelisteten Minenwerte werden nach Aussage eines
Händlers von einem chinesischen Pressebericht belastet. Die einflussreiche
Tageszeitung "South China Morning Post" schreibt, China könnte in Kürze die
Zinsen erhöhen und zusätzlich die Energiepreise anheben, um so der Gefahr
einer Überhitzung der Wirtschaft entgegen zu wirken. Dies würde die
Absatzdynamik der Rohstoffproduzenten entsprechend bremsen, heißt es im
Handel. Die Sorge eines langsameren Wachstums in China hatte die Basic
Materials bereits seit Anfang April belastet; in den vergangenen 2 Wochen
hat sich der Sektor dann wieder um gut 7% erholt. Anglo American und BHP
Billiton tendieren leichter, Xstrata schwächer und Rio Tinto zeigen sich
schwach.
DAIMLERCHRYSLER Anzeichen für Wende bei Chrysler =
Bei den US-Autoabsatzzahlen von DaimlerChrysler stelle der Markt offenbar
das Plus bei Chrysler in den Vordergrund, sagt ein Händler. Die übrigen
Nachrichten wie das Minus bei Mercedes und die neuen Probleme bei Mitsubishi
seien zwar negativ, aber offenbar verdichteten sich die Anzeichen für eine
Wende bei Chrysler. DaimlerChrysler +0,3% auf 36,28 EUR.
LUFTHANSA Bezugsrechtehandel beginnt=
Lufthansa notieren am Donnerstag ex Bezugsrecht. Die Bezüge werden derzeit
um 0,30 EUR gehandelt, die Aktie liegt also bereinigt um diesen Wert leicht
im Plus. Kurs -1,7% auf 11,39 EUR.
MÜNCHENER RÜCK nach Zahlen freundlich =
Münchener Rück gehören am Donnerstagvormittag zu den DAX-Werten mit dem
größten Plus. Händler verweisen darauf, dass die Qualität des Ergebnisses im
1. Quartal gut ausgefallen sei. Die Steuerquote sei normal, das
Kapitalanlageergebnis nicht durch Veräußerungsgewinne geschönt. Jetzt werde
auf den Conference Call um 14.30 Uhr gewartet. Kurs +0,8% auf 84,15 EUR.
QIAGEN 9-EUR-Zone hält - In Kürze bei Goldman Sachs =
Qiagen bauen die Gewinne vom Mittwoch leicht aus. Die Charttechnik sehe gut
aus, sagt ein Händler, nachdem die Aktie die Zone um 9 EUR verteidigt habe.
An den vergangenen 4 Handelstagen pendelten Qiagen zwischen 8,90 und 9,10
EUR seitwärts, am Mittwoch habe sich die Aktie dann nach aber oben
abgesetzt. Ein nächster starker Widerstand liege bei 9,85 EUR. In den Blick
rücken dürften Qiagen mit der Präsentation bei der Global Healthcare
DGAP-DD: SYSKOPLAN AG <SYS>
SYSKOPLAN AG <SYS>: Director`s-Dealings-Mitteilung
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Wassel
Vorname: Dr. Manfred
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Bei: Emittent
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SYSKOPLAN AG
WKN: 550145
ISIN: DE0005501456
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: syskoplan AG
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 550145
Nennbetrag: 1.0
Kauf/Verkauf: Kauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 02.06.04
Kurs/Preis: 6.3
Währung: EUR
Stückzahl: 400
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 03.06.2004
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 550145;ISIN: DE0005501456;Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
mahzeit alpine
wer lust auf cashperlen hat, schaut sich mal nexus bilanz an
das schreit förmlich nach sonderausschüttung
deutlich mehr cash als mk
wenn sich jemand intensiv mit dem thema beschäftigt, ergebnis bitte reinstellen
danke
das schreit förmlich nach sonderausschüttung
deutlich mehr cash als mk
wenn sich jemand intensiv mit dem thema beschäftigt, ergebnis bitte reinstellen
danke
Nexus bruttocash: 16 Mio. EUR
MarketCap: 10,2 Mio. Aktien * 1,93 EUR = 19,7 Mio. EUR
Ausschüttung kann man aber vergessen, weil erst kürzlich angekündigt wurde dass mehrere Übernahmen anstehen
MarketCap: 10,2 Mio. Aktien * 1,93 EUR = 19,7 Mio. EUR
Ausschüttung kann man aber vergessen, weil erst kürzlich angekündigt wurde dass mehrere Übernahmen anstehen
Experten - TUI-Aktie könnte durch Postbank-IPO aus Dax fallen
- Von Rolf Benders -
Frankfurt, 03. Jun (Reuters) - Der Reisekonzern TUI
könnte nach Einschätzung von Indexexperten durch den
Börsengang (IPO) der Postbank aus dem Deutschen
Aktienindex (Dax) herausfallen.
"Der Börsengang der Postbank würde TUI auf der
Indexrangliste den entscheidenden Platz nach unten drücken. Dann
würde wohl Puma aufsteigen", sagte Claudia Volk, Indexexpertin
bei der WestLB am Donnerstag. Nach der am Morgen publizierten
Monatsrangliste der Börse liegt TUI nach Marktwert auf Platz 35.
Drückt die Postbank beim Einstieg in die Liste TUI auch nur um
einen Platz, muss sie nach den Index-Regeln aus dem Dax genommen
werden. Erster Austauschkandidat wäre dabei Puma . Die
Deutsche Börse entscheidet allerdings erst Anfang September auf
Basis der August-Statistik. "Das wird noch richtig spannend",
sagte Stefan Mitropoulos, Indexanalyst bei der Bankgesellschaft
Berlin. Aber auch er rechne damit, dass TUI durch einen
Postbank-IPO aus dem Dax fallen werde.
POSTBANK DÜRFTE VOR TUI RANGIEREN
TUI ist auf der aktuellen Rangliste nach Streubesitz mit 1,9
Milliarden Euro bewertet. Experten rechnen damit, dass der Wert
des Streubesitzes der Postbank, deren Erstnotiz für den 21. Juni geplant ist, bei bis zu 2,5 Milliarden Euro liegen wird. Damit
würde die Postbank zwar vor TUI, aber deutlich hinter Puma
rangieren. Trotz einiger Querelen im Vorfeld des
Postbank-Börsenganges wird derzeit mit einem Listing des
Instituts gerechnet. Post-Chef Klaus Zumwinkel hatte Reuters am
Mittwoch am Rande einer Konferenz in Frankfurt gesagt, es werde
am IPO-Plan des Tochterunternehmens festgehalten. Experten
rechnen damit, dass die Papiere der Postbank nach dem Börsengang
im MDax für mittelschwere Werte gelistet werden.
Neben Puma und und letztlich auch der Postbank haben der
aktuellen Statistik zufolge auch Hypo Real Estate ,
T-Online , Merck und HeidelbergCement
langfristig Chancen in den Dax aufzusteigen.
ben/leh
- Von Rolf Benders -
Frankfurt, 03. Jun (Reuters) - Der Reisekonzern TUI
könnte nach Einschätzung von Indexexperten durch den
Börsengang (IPO) der Postbank aus dem Deutschen
Aktienindex (Dax) herausfallen.
"Der Börsengang der Postbank würde TUI auf der
Indexrangliste den entscheidenden Platz nach unten drücken. Dann
würde wohl Puma aufsteigen", sagte Claudia Volk, Indexexpertin
bei der WestLB am Donnerstag. Nach der am Morgen publizierten
Monatsrangliste der Börse liegt TUI nach Marktwert auf Platz 35.
Drückt die Postbank beim Einstieg in die Liste TUI auch nur um
einen Platz, muss sie nach den Index-Regeln aus dem Dax genommen
werden. Erster Austauschkandidat wäre dabei Puma . Die
Deutsche Börse entscheidet allerdings erst Anfang September auf
Basis der August-Statistik. "Das wird noch richtig spannend",
sagte Stefan Mitropoulos, Indexanalyst bei der Bankgesellschaft
Berlin. Aber auch er rechne damit, dass TUI durch einen
Postbank-IPO aus dem Dax fallen werde.
POSTBANK DÜRFTE VOR TUI RANGIEREN
TUI ist auf der aktuellen Rangliste nach Streubesitz mit 1,9
Milliarden Euro bewertet. Experten rechnen damit, dass der Wert
des Streubesitzes der Postbank, deren Erstnotiz für den 21. Juni geplant ist, bei bis zu 2,5 Milliarden Euro liegen wird. Damit
würde die Postbank zwar vor TUI, aber deutlich hinter Puma
rangieren. Trotz einiger Querelen im Vorfeld des
Postbank-Börsenganges wird derzeit mit einem Listing des
Instituts gerechnet. Post-Chef Klaus Zumwinkel hatte Reuters am
Mittwoch am Rande einer Konferenz in Frankfurt gesagt, es werde
am IPO-Plan des Tochterunternehmens festgehalten. Experten
rechnen damit, dass die Papiere der Postbank nach dem Börsengang
im MDax für mittelschwere Werte gelistet werden.
Neben Puma und und letztlich auch der Postbank haben der
aktuellen Statistik zufolge auch Hypo Real Estate ,
T-Online , Merck und HeidelbergCement
langfristig Chancen in den Dax aufzusteigen.
ben/leh
@upgrade
also mein oberflächlicher blick in den q1 bericht führt zu mehr cash/wp/ford./steuerrückford.bestannd
gehts detaillierter
ich hab wirklich nur oberflächlich geschaut, komme aber wie gesagt auf deutlich mehr
also mein oberflächlicher blick in den q1 bericht führt zu mehr cash/wp/ford./steuerrückford.bestannd
gehts detaillierter
ich hab wirklich nur oberflächlich geschaut, komme aber wie gesagt auf deutlich mehr
@berta
latente steuern willst ja wohl hoffentlich nicht zum cash dazuzählen
4 mio. forderungen gibts noch,
auf substanzbasis sicher günstig, aber wie gesagt: Das Geld wird abfliessen für den Kauf von 2 Klitschen
latente steuern willst ja wohl hoffentlich nicht zum cash dazuzählen
4 mio. forderungen gibts noch,
auf substanzbasis sicher günstig, aber wie gesagt: Das Geld wird abfliessen für den Kauf von 2 Klitschen
@upgrade
also ne steuerrückforderung ist für mich eigentlich schon eine forderung, die auf jeden fall eingeht, also nicht wertberichtigt wird, warum also nicht zum cash dazu?
also ne steuerrückforderung ist für mich eigentlich schon eine forderung, die auf jeden fall eingeht, also nicht wertberichtigt wird, warum also nicht zum cash dazu?
ots: Umweltverbände ziehen erste Bilanz über "Renewables 2004" in ...
Umweltverbände ziehen erste Bilanz über "Renewables 2004" in Bonn:
Weg für eine weltweite Energiewende ist noch nicht frei
Bonn (ots) -
DNR-Präsident Weinzierl kritisiert Aussagen zur Renaissance der
Kernkraft und fordert umgehende Verabschiedung des
Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) in Deutschland
Die deutschen Umweltverbände haben heute auf der Konferenz für
nergieweltverbände haben heute auf der Konferenz fürr
n in Bonn die Aussagen von Bundeskanzler Gerhard
Schröder zu einer weltweiten Energiewende begrüßt und dazu weitere
konkrete Schritte auf nationaler und internationaler Ebene gefordert.
"Der Weg in eine neue Energiezukunft ist offen, aber noch nicht
frei", sagte der Präsident des Deutschen Naturschutzrings (DNR),
Hubert Weinzierl. Gleichzeitig übte er scharfe Kritik an den
"Wiederbelebungsversuchen der Atomkraft" seitens der Opposition. Es
sei unverantwortlich, die angesichts steigender Spritpreise und einer
zunehmenden Terrorgefahr aufkommende Panikstimmung für eine
Renaissance der nuklearen Risikotechnologie zu missbrauchen, warnte
Weinzierl.
In seiner Bilanz über den bisherigen Verlauf der Bonner Konferenz
hob er hervor, dass erneuerbare und effizientere Energien
offensichtlich die einzig richtige Antwort auf die brennendste
Herausforderung unserer Zeit seien. "Jetzt müssen auch letzte
Zweifler erkennen, dass es angesichts der Endlichkeit fossiler
Energieträger, der Klimaveränderung und der Verantwortung für
künftige Generationen keine Alternative zu einer weltweiten
regenerativen Energiewende gibt."
Um der internationalen Vorbild- und Vorreiterrolle Deutschlands in
Sachen erneuerbarer Energien weiter gerecht zu werden, forderte
Weinzierl, auch im Bundesrat den Widerstand gegen ein neues EEG
aufzugeben. "Das wäre ein richtungsweisendes Signal für eine
zukunftsfähige Energiepolitik", erklärte der DNR-Pl für ein
räsident.
Christoph Markl-Meider, Deutscher Naturschutzring Presse
ots Originaltext: Deutscher Naturschutzring
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=29188
Pressekontakt:
Deutscher Naturschutzring (DNR)
Präsident Hubert Weinzierl
94344 Wiesenfelden
Tel. 09966-777
Fax 09966-490
www.dnr.de
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Umweltverbände ziehen erste Bilanz über "Renewables 2004" in Bonn:
Weg für eine weltweite Energiewende ist noch nicht frei
Bonn (ots) -
DNR-Präsident Weinzierl kritisiert Aussagen zur Renaissance der
Kernkraft und fordert umgehende Verabschiedung des
Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) in Deutschland
Die deutschen Umweltverbände haben heute auf der Konferenz für
nergieweltverbände haben heute auf der Konferenz fürr
n in Bonn die Aussagen von Bundeskanzler Gerhard
Schröder zu einer weltweiten Energiewende begrüßt und dazu weitere
konkrete Schritte auf nationaler und internationaler Ebene gefordert.
"Der Weg in eine neue Energiezukunft ist offen, aber noch nicht
frei", sagte der Präsident des Deutschen Naturschutzrings (DNR),
Hubert Weinzierl. Gleichzeitig übte er scharfe Kritik an den
"Wiederbelebungsversuchen der Atomkraft" seitens der Opposition. Es
sei unverantwortlich, die angesichts steigender Spritpreise und einer
zunehmenden Terrorgefahr aufkommende Panikstimmung für eine
Renaissance der nuklearen Risikotechnologie zu missbrauchen, warnte
Weinzierl.
In seiner Bilanz über den bisherigen Verlauf der Bonner Konferenz
hob er hervor, dass erneuerbare und effizientere Energien
offensichtlich die einzig richtige Antwort auf die brennendste
Herausforderung unserer Zeit seien. "Jetzt müssen auch letzte
Zweifler erkennen, dass es angesichts der Endlichkeit fossiler
Energieträger, der Klimaveränderung und der Verantwortung für
künftige Generationen keine Alternative zu einer weltweiten
regenerativen Energiewende gibt."
Um der internationalen Vorbild- und Vorreiterrolle Deutschlands in
Sachen erneuerbarer Energien weiter gerecht zu werden, forderte
Weinzierl, auch im Bundesrat den Widerstand gegen ein neues EEG
aufzugeben. "Das wäre ein richtungsweisendes Signal für eine
zukunftsfähige Energiepolitik", erklärte der DNR-Pl für ein
räsident.
Christoph Markl-Meider, Deutscher Naturschutzring Presse
ots Originaltext: Deutscher Naturschutzring
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***OPEC hebt Förderlimit sofort um 2 Mio bpd an - Kreise
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ADE: Schering: Patientenaufnahme für Studie zu Krebspräparat PTK/ZK abgeschlossen
BERLIN (dpa-AFX) - Der Berliner Pharmakonzern Schering hat die
Patientenrekrutierung für eine von zwei Phase-III-Studien zum Darmkrebspräparat
PTK/ZK abgeschlossen. Dies teilte der drittgrößte deutsche Pharmakonzern am
Donnerstag in Berlin mit.
Die Studie mit der Bezeichnung CONFIRM 1 untersuche die Sicherheit und
Wirksamkeit von PTK/ZK in Kombination mit einer Chemotherapie. Das Präparat in
der klinischen Phase III, der letzten vor einem Zulassungsantrag, entwickelt
Schering zusammen mit dem größten Schweizer Pharmakonzern Novartis. Die
Patientenrekrutierung für eine zweite Studie CONFIRM 2 soll nach Angaben von
Schering voraussichtlich am Ende des dritten Quartals abgeschlossen werden.
PTK/ZK gilt als ein großer Hoffnungsträger für Schering. Das Präparat soll
ab 2006 eingeführt werden. Im Schering-Vermarktungsgebiet Europa soll das Mittel
dann etwa drei Jahre später Spitzenumsätze von rund 250 Millionen Euro erzielen.
Ergebnisse klinischer Studien der Phase I/II mit PTK/ZK werden am Samstag,
dem 5. Juni auf der vielbeachteten Jahrestagung der American Society of Clinical
Oncology (ASCO) vorgestellt, die in New Orleans stattfindet./ep/sk
NNNN
BERLIN (dpa-AFX) - Der Berliner Pharmakonzern Schering hat die
Patientenrekrutierung für eine von zwei Phase-III-Studien zum Darmkrebspräparat
PTK/ZK abgeschlossen. Dies teilte der drittgrößte deutsche Pharmakonzern am
Donnerstag in Berlin mit.
Die Studie mit der Bezeichnung CONFIRM 1 untersuche die Sicherheit und
Wirksamkeit von PTK/ZK in Kombination mit einer Chemotherapie. Das Präparat in
der klinischen Phase III, der letzten vor einem Zulassungsantrag, entwickelt
Schering zusammen mit dem größten Schweizer Pharmakonzern Novartis. Die
Patientenrekrutierung für eine zweite Studie CONFIRM 2 soll nach Angaben von
Schering voraussichtlich am Ende des dritten Quartals abgeschlossen werden.
PTK/ZK gilt als ein großer Hoffnungsträger für Schering. Das Präparat soll
ab 2006 eingeführt werden. Im Schering-Vermarktungsgebiet Europa soll das Mittel
dann etwa drei Jahre später Spitzenumsätze von rund 250 Millionen Euro erzielen.
Ergebnisse klinischer Studien der Phase I/II mit PTK/ZK werden am Samstag,
dem 5. Juni auf der vielbeachteten Jahrestagung der American Society of Clinical
Oncology (ASCO) vorgestellt, die in New Orleans stattfindet./ep/sk
NNNN
Berta
ich rede vom Posten "latente Steuern" (4,7 Mio. EUR)
Dsa sind keine Steuerrückforderungsansprüche, sondern drücken die erwartete zukünftige Steuerentlastung aus die dadurch entsteht, dass auf Gewinne wegen des Verlustvortrags Steuern nur im Rahmen der neuen Mindestbesteuerung (ab 1 Mio. EUR Gewinn) abgeführt werden müssen. Die Aktivierung ist zwar nach IAS/USGAAP Pflicht, aber die Werthaltigkeit ist eben davon abhängig, ob in Zukunft diese Gewinne auch erzielt werden .Deswegen sollte man sie in einer Substanzbetrachtung weglassen
ich rede vom Posten "latente Steuern" (4,7 Mio. EUR)
Dsa sind keine Steuerrückforderungsansprüche, sondern drücken die erwartete zukünftige Steuerentlastung aus die dadurch entsteht, dass auf Gewinne wegen des Verlustvortrags Steuern nur im Rahmen der neuen Mindestbesteuerung (ab 1 Mio. EUR Gewinn) abgeführt werden müssen. Die Aktivierung ist zwar nach IAS/USGAAP Pflicht, aber die Werthaltigkeit ist eben davon abhängig, ob in Zukunft diese Gewinne auch erzielt werden .Deswegen sollte man sie in einer Substanzbetrachtung weglassen
ok upgrade, danke
ADE: *EZB BELÄSST LEITZINS WIE ERWARTET BEI 2,00 PROZENT
NNNN
NNNN
Nach Bodenbildung: Qiagen kurz vor einem Kaufsignal
vom gerd
(schreibt auch ab hier ))
Kaum ein Weg führt an Qiagen vorbei, wenn Technologien für die Medikamenten- oder Genforschung benötigt werden. Die Niederländer gelten als Weltmarktführer im Bereich der Aufarbeitung und Reinigung von Nukleinsäuren, dem chemischen Träger von Erbinformationen. Trotz solider Quartalszahlen geriet der TecDAX-Titel in den letzten Wochen unter Druck. Nach dem erfolgreichen Test der Unterstützung im Bereich um 9 Euro steht die Aktie aus technischer Sicht kurz vor einem Kaufsignal. Eine Präsentation auf der Global-Healthcare-Conference von Goldman Sachs sorgt für zusätzliche Fantasie bei unserem „Top-Investment der Woche“.
vom gerd
(schreibt auch ab hier ))
Kaum ein Weg führt an Qiagen vorbei, wenn Technologien für die Medikamenten- oder Genforschung benötigt werden. Die Niederländer gelten als Weltmarktführer im Bereich der Aufarbeitung und Reinigung von Nukleinsäuren, dem chemischen Träger von Erbinformationen. Trotz solider Quartalszahlen geriet der TecDAX-Titel in den letzten Wochen unter Druck. Nach dem erfolgreichen Test der Unterstützung im Bereich um 9 Euro steht die Aktie aus technischer Sicht kurz vor einem Kaufsignal. Eine Präsentation auf der Global-Healthcare-Conference von Goldman Sachs sorgt für zusätzliche Fantasie bei unserem „Top-Investment der Woche“.
ADE: AKTIEN-FLASH: BioMarin gewinnen vorbörslich 17,5 % - Positive Phase3-Daten
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien von BioMarin sind am
Donnerstag im sehr aktiven vorbörslichen Handel in New York um 17,46 Prozent auf
7,67 Dollar nach oben gesprungen. Händler verwiesen auf die Meldung über
positive Phase3-Daten zu dem Medikament "Aryplase"./fat
NNNN
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien von BioMarin sind am
Donnerstag im sehr aktiven vorbörslichen Handel in New York um 17,46 Prozent auf
7,67 Dollar nach oben gesprungen. Händler verwiesen auf die Meldung über
positive Phase3-Daten zu dem Medikament "Aryplase"./fat
NNNN
licht aus in 2 quartalen??
*vwd DGAP-News: Wapme Systems AG <DE0005495501> deutsch
*vwd DGAP-News: Wapme Systems AG <DE0005495501> deutsch
Wapme Systems AG: Veröffentlichung der Q1-Zahlen 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Wapme Systems AG: Veröffentlichung der Q1-Zahlen 2004
Düsseldorf, 03. Juni 2004
Die Wapme Systems AG (WKN 549550) veröffentlicht die Geschäftszahlen für das
erste Quartal 2004 nach IAS. Demnach beträgt der Umsatz 19,5 Mio. Euro, was
einen Rückgang um 16,56% zum Vergleichszeitraum in 2003 bedeutet.
Das EBIT beläuft sich auf T EUR -885 (VJ T EUR -339), der Quartalsverlust
beträgt T EUR -1.012 (VJ T EUR -306). Das entspricht einem Verlust von 0,14 Euro
pro Aktie. Die liquiden Mittel betrugen am 31.03.2004 T EUR 2.657. Die
Umsatzsteuerforderung gegenüber dem Finanzamt Steinfurt in Höhe von T EUR 5.314
besteht weiterhin, und nach dem Ergebnis der Prüfung sind keine Feststellungen
getroffen worden, die eine Wertberichtigung des Erstattungsanspruchs erfordern
würden.
Insgesamt betrachtet hat sich das erste Quartal nicht entsprechend den
Erwartungen entwickelt. Neben dem in der Telekommunikationsbranche
erfahrungsgemäß schlechten ersten Quartal, musste das Unternehmen zusätzlich
noch Einbußen im Markt für SMS Chat in England verkraften.
Eine strenge Kostenpolitik verbunden mit einer Verschlankung der Organisation
und die konsequente Fokussierung auf ertragsreiche Geschäfte im B2B und B2C
Bereich lassen das Management an den Ergebnisprognosen für das laufende
Geschäftsjahr festhalten.
Weitere Details entnehmen Sie bitte dem heute bei der Deutschen Börse AG
eingestellten Quartalsbericht oder unseren Internetseiten.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549550; ISIN: DE0005495501; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
*vwd DGAP-News: Wapme Systems AG <DE0005495501> deutsch
*vwd DGAP-News: Wapme Systems AG <DE0005495501> deutsch
Wapme Systems AG: Veröffentlichung der Q1-Zahlen 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wapme Systems AG: Veröffentlichung der Q1-Zahlen 2004
Düsseldorf, 03. Juni 2004
Die Wapme Systems AG (WKN 549550) veröffentlicht die Geschäftszahlen für das
erste Quartal 2004 nach IAS. Demnach beträgt der Umsatz 19,5 Mio. Euro, was
einen Rückgang um 16,56% zum Vergleichszeitraum in 2003 bedeutet.
Das EBIT beläuft sich auf T EUR -885 (VJ T EUR -339), der Quartalsverlust
beträgt T EUR -1.012 (VJ T EUR -306). Das entspricht einem Verlust von 0,14 Euro
pro Aktie. Die liquiden Mittel betrugen am 31.03.2004 T EUR 2.657. Die
Umsatzsteuerforderung gegenüber dem Finanzamt Steinfurt in Höhe von T EUR 5.314
besteht weiterhin, und nach dem Ergebnis der Prüfung sind keine Feststellungen
getroffen worden, die eine Wertberichtigung des Erstattungsanspruchs erfordern
würden.
Insgesamt betrachtet hat sich das erste Quartal nicht entsprechend den
Erwartungen entwickelt. Neben dem in der Telekommunikationsbranche
erfahrungsgemäß schlechten ersten Quartal, musste das Unternehmen zusätzlich
noch Einbußen im Markt für SMS Chat in England verkraften.
Eine strenge Kostenpolitik verbunden mit einer Verschlankung der Organisation
und die konsequente Fokussierung auf ertragsreiche Geschäfte im B2B und B2C
Bereich lassen das Management an den Ergebnisprognosen für das laufende
Geschäftsjahr festhalten.
Weitere Details entnehmen Sie bitte dem heute bei der Deutschen Börse AG
eingestellten Quartalsbericht oder unseren Internetseiten.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.06.2004
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WKN: 549550; ISIN: DE0005495501; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
WPM
-----> Drecksbude
-----> Drecksbude
wcm long 1,18
wcm hauptersammlung in wenigen tagen, um genau zu sein am mittwoch, den 09.06.2004
@berta
was erhoffst du dir von der WCM-HV?
welche impulse könnten kommen?
was erhoffst du dir von der WCM-HV?
welche impulse könnten kommen?
@suds
ich könnte mir vorstellen, das bis zur hv die anteilsverwertung der ehlerding-aktien durch ist und dies bekanntgemacht wird im rahmen einer neuen aktionärsstruktur
das nimmt den druck aus der bude endlich und der weg wäre frei
ich könnte mir vorstellen, das bis zur hv die anteilsverwertung der ehlerding-aktien durch ist und dies bekanntgemacht wird im rahmen einer neuen aktionärsstruktur
das nimmt den druck aus der bude endlich und der weg wäre frei
ist aber völlig eine spekulation ins blaue hinein
erfahrungsgemäss steigt wcm aber immer, wenn es heisst "heute ist eine ar - sitzung" oder "heute sind wieder gespräche mit banken/investoren"
usw.
erfahrungsgemäss steigt wcm aber immer, wenn es heisst "heute ist eine ar - sitzung" oder "heute sind wieder gespräche mit banken/investoren"
usw.
MARKT/T-Online fallen durch kurzfristigen Aufwärtstrend
MARKT/T-Online fallen durch kurzfristigen Aufwärtstrend
Die Abgaben bei T-Online führt ein Händler auch auf ein charttechnisches
Verkaufssignal zurück. Die Aktie sei durch den kurzfristigen Aufwärtstrend
bei rund 9,20 EUR gefallen. Auf diesem Niveau liege zudem die 38-Tage-Linie.
Nun rücke die Unterstützung bei 9,00 EUR in den Blick. Sollte dieses Level
nachhaltig unterschritten werden, könne die Aktie schnell in Richtung 8,57
EUR fallen. Kurs 1,9% auf 9,08 EUR. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/3.6.2004/sst/gre
MARKT/T-Online fallen durch kurzfristigen Aufwärtstrend
Die Abgaben bei T-Online führt ein Händler auch auf ein charttechnisches
Verkaufssignal zurück. Die Aktie sei durch den kurzfristigen Aufwärtstrend
bei rund 9,20 EUR gefallen. Auf diesem Niveau liege zudem die 38-Tage-Linie.
Nun rücke die Unterstützung bei 9,00 EUR in den Blick. Sollte dieses Level
nachhaltig unterschritten werden, könne die Aktie schnell in Richtung 8,57
EUR fallen. Kurs 1,9% auf 9,08 EUR. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/3.6.2004/sst/gre
danke berta
porsche rennt
haben die das verdient bei den miesen absatzzahlen
haben die das verdient bei den miesen absatzzahlen
Bei Porsche schaut man wohl eher auf die nahe Zukunft... der 986 - Nachfolger + der 997er kommen bald raus...
4. Baureihe (Luxuscoupe) in Planung usw...
hat eigentlich mal einer über DUS gehandelt?
doofer makler - taxen kannst innnen wind rauchen!
doofer makler - taxen kannst innnen wind rauchen!
erste 1,19 käufe bei wcm
ask seite zieht teilweise gar orders zurück
paar fakes noch drin
nanananana
ask seite zieht teilweise gar orders zurück
paar fakes noch drin
nanananana
Bei WCM ist wirklich ein Megadeckel drauf
Sorry, EV4
abwarten top
bisher kam am nachmittag immer einer, der bei wcm entweder glatt 100k auf einmal kaufte oder sogar das komplette ask wegräumte
gestern mal eben 160k
....
bisher kam am nachmittag immer einer, der bei wcm entweder glatt 100k auf einmal kaufte oder sogar das komplette ask wegräumte
gestern mal eben 160k
....
Hab EV4 gemeint... WCM hab ich seit gestern zu 1,17 im Depot
ja ev deckel ist krass
aber irgendwer muss die fast 900k im xetra heute ja auch gekauft haben
aber irgendwer muss die fast 900k im xetra heute ja auch gekauft haben
jetzt werden wohl schon tolle "superquartal" gerüchte gestreut, um den schrott zu plazieren
die privatanleger werden den überteuerten müll wieder kaufen und dann abrutschen wie mit post und telekom
ADE: Postbank kommentiert Berichte über starkes Gewinnwachstum im 1. Quartal nicht
BONN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Postbank will Berichte von Händlern und
Markteilnehmern über ein angeblich starkes Gewinnwachstum im ersten Quartal
nicht kommentieren. "Dazu können wir uns nicht äußern", sagte ein Sprecher auf
Anfrage am Donnerstag und verwies auf die für Samstag angepeilte
Veröffentlichung des Prospekts für den Börsengang und auch eine Pressekonferenz
am kommenden Montag. Der Börsengang selbst soll am 21. Juni stattfinden.
Händlern zufolge kursieren im Markt Berichte, wonach die Postbank nach
Steuern im ersten Quartal das Ergebnis auf 92 Millionen Euro gesteigert hat,
nach 60 Millionen Euro ein Jahr zuvor. Der Zinsüberschuss - der Überschuss aus
dem Leihen und Verleihen von Geld - sei hingegen von 433 auf 364 Millionen Euro
zurückgegangen. Die Kosten seien von 475 auf 437 Millionen Euro gesunken.
Die Zahlen stammen nach Einschätzung von Händlern und Analysten
möglicherweise aus dem Kreis der 19 Konsortialbanken, die den
Postbank-Börsengang begleiten. Diese Institute bekamen die Quartalszahlen vorab
zur Verfügung gestellt.
Damit sind im Zusammenhang mit dem Postbank-Börsengang wieder einmal
vertrauliche Informationen an die Öffentlichkeit gelangt. Die Deutsche Bank
hatte in einem nur für interne Zwecke bestimmten Papier den Wert der Deutschen
Bank auf 4,4 bis 5,3 Milliarden Euro geschätzt. Der zweite Konsortialführer
Morgan Stanley schätzt den Wert der Postbank Medienberichten zufolge auf 4,5 bis
4,8 Milliarden Euro./sit/sk
NNNN
die privatanleger werden den überteuerten müll wieder kaufen und dann abrutschen wie mit post und telekom
ADE: Postbank kommentiert Berichte über starkes Gewinnwachstum im 1. Quartal nicht
BONN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Postbank will Berichte von Händlern und
Markteilnehmern über ein angeblich starkes Gewinnwachstum im ersten Quartal
nicht kommentieren. "Dazu können wir uns nicht äußern", sagte ein Sprecher auf
Anfrage am Donnerstag und verwies auf die für Samstag angepeilte
Veröffentlichung des Prospekts für den Börsengang und auch eine Pressekonferenz
am kommenden Montag. Der Börsengang selbst soll am 21. Juni stattfinden.
Händlern zufolge kursieren im Markt Berichte, wonach die Postbank nach
Steuern im ersten Quartal das Ergebnis auf 92 Millionen Euro gesteigert hat,
nach 60 Millionen Euro ein Jahr zuvor. Der Zinsüberschuss - der Überschuss aus
dem Leihen und Verleihen von Geld - sei hingegen von 433 auf 364 Millionen Euro
zurückgegangen. Die Kosten seien von 475 auf 437 Millionen Euro gesunken.
Die Zahlen stammen nach Einschätzung von Händlern und Analysten
möglicherweise aus dem Kreis der 19 Konsortialbanken, die den
Postbank-Börsengang begleiten. Diese Institute bekamen die Quartalszahlen vorab
zur Verfügung gestellt.
Damit sind im Zusammenhang mit dem Postbank-Börsengang wieder einmal
vertrauliche Informationen an die Öffentlichkeit gelangt. Die Deutsche Bank
hatte in einem nur für interne Zwecke bestimmten Papier den Wert der Deutschen
Bank auf 4,4 bis 5,3 Milliarden Euro geschätzt. Der zweite Konsortialführer
Morgan Stanley schätzt den Wert der Postbank Medienberichten zufolge auf 4,5 bis
4,8 Milliarden Euro./sit/sk
NNNN
***OPEC/Saudis bestätigen zweistufige Förderlimitanhebung
***OPEC/Saudis bestätigen zweistufige Förderlimitanhebung
***OPEC/Saudis bestätigen zweistufige Förderlimitanhebung
ADE: Spektakulärer Verdacht im Mannesmann-Prozess aufgetaucht
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Das Auftauchen eines spektakulären Verdachts droht
den Mannesmann-Prozess in die Länge zu ziehen. Es geht um die Behauptung, die
mehrere 100 Millionen DM teure Abwehrschlacht zwischen Mannesmann und Vodafone
könnte lediglich ein inszenierter Scheinkampf gewesen sein,
um die Aktionäre durch die erwartbaren Kursgewinne zu bereichern. Der
Verteidiger von Ex- Mannesmann-Chef Klaus Esser, Sven Thomas, sprach am
Donnerstag von einer besonders abwegigen Verschwörungstheorie.
Grundlage sei ein angeblich auf einer Herrentoilette geführtes Gespräch
eines Unternehmers mit einem an dem Übernahmekampf beteiligten Investmentbanker,
sagte Thomas. Der Hinweis komme von der gleichen Anwaltskanzlei, die das
Ermittlungsverfahren mit Strafanzeigen ins Rollen gebracht habe.
Hintergrund sind Pläne der Staatsanwaltschaft, den Investmentbanker Scott
Mead nachträglich als Zeugen zu laden. Der damalige Übernahme-Experte des
Bankhauses Goldman-Sachs wird mit der Scheinkampf-These in Verbindung gebracht.
Die Ladung von Mead über ein Rechtshilfeersuchen an Großbritannien kann Monate
dauern.
Eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft widersprach dem Vorwurf der
Verteidiger, mit der geplanten Zeugenladung den Prozess zu verschleppen. Die
Ermittler hätten bereits vor Wochen Maßnahmen zur Vernehmung Meads eingeleitet.
Unmittelbar seit dem Rechtsgespräch, das weiteren Beweisbedarf für die Anklage
offenbart habe, sei damit begonnen worden. Mead habe eine wichtige Rolle bei der
Übernahme gespielt.
Unterdessen breitete am Donnerstag ausgerechnet ein Düsseldorfer
Staatsanwalt im Gerichtssaal Argumente für die Unschuld der Angeklagten aus.
Oberstaatsanwalt Hans-Otto Sallmann erläuterte als Zeuge dem Düsseldorfer
Landgericht, warum er im Jahr 2000 ein Ermittlungsverfahren wegen der
Millionenprämien bei der Übernahme von Mannesmann durch Vodafone abgelehnt
hatte. Seine Entscheidung war später aufgehoben worden.
"Dreh- und Angelpunkt war für mich die Frage der Angemessenheit der
Sondervergütung", sagte Sallmann. Angesichts einer Börsenkurssteigerung von 155
Milliarden DM habe er die Prämie für den damaligen Mannesmann-Chef Klaus Esser
als vertretbar beurteilt. Da die Zuwendungen von der Arbeitgeberin Essers kamen,
sei die Frage der Bestechlichkeit ohnehin ausgeschlossen gewesen. "Das war`s. Da
habe ich gesagt: Das ist nicht strafbar", schloss Sallmann, der auf Antrag der
Staatsanwaltschaft geladen worden war.
Gründe, warum schließlich doch ein Verfahren eingeleitet wurde, durfte
Sallmann nicht nennen: Sein Behördenleiter hatte ihm nur eine eingeschränkte
Aussagegenehmigung erteilt. "Die schießen gerne Eigentore", kommentierte Klaus
Volk, Verteidiger von Deutsche- Bank-Chef Josef Ackermann, die Aussage des
Anklägers.
Dagegen sah eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft die Anklage durch die
Aussage des Beamten gestärkt: Sallmann habe deutlich gemacht, dass er seine
Entscheidung auf der Grundlage von Informationen gefällt habe, die er von
Mannesmann erhalten hatte. Diese Informationen hätten sich inzwischen in
zentralen Punkten als falsch erwiesen./fC/DP/she
NNNN
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Das Auftauchen eines spektakulären Verdachts droht
den Mannesmann-Prozess in die Länge zu ziehen. Es geht um die Behauptung, die
mehrere 100 Millionen DM teure Abwehrschlacht zwischen Mannesmann und Vodafone
könnte lediglich ein inszenierter Scheinkampf gewesen sein,
um die Aktionäre durch die erwartbaren Kursgewinne zu bereichern. Der
Verteidiger von Ex- Mannesmann-Chef Klaus Esser, Sven Thomas, sprach am
Donnerstag von einer besonders abwegigen Verschwörungstheorie.
Grundlage sei ein angeblich auf einer Herrentoilette geführtes Gespräch
eines Unternehmers mit einem an dem Übernahmekampf beteiligten Investmentbanker,
sagte Thomas. Der Hinweis komme von der gleichen Anwaltskanzlei, die das
Ermittlungsverfahren mit Strafanzeigen ins Rollen gebracht habe.
Hintergrund sind Pläne der Staatsanwaltschaft, den Investmentbanker Scott
Mead nachträglich als Zeugen zu laden. Der damalige Übernahme-Experte des
Bankhauses Goldman-Sachs wird mit der Scheinkampf-These in Verbindung gebracht.
Die Ladung von Mead über ein Rechtshilfeersuchen an Großbritannien kann Monate
dauern.
Eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft widersprach dem Vorwurf der
Verteidiger, mit der geplanten Zeugenladung den Prozess zu verschleppen. Die
Ermittler hätten bereits vor Wochen Maßnahmen zur Vernehmung Meads eingeleitet.
Unmittelbar seit dem Rechtsgespräch, das weiteren Beweisbedarf für die Anklage
offenbart habe, sei damit begonnen worden. Mead habe eine wichtige Rolle bei der
Übernahme gespielt.
Unterdessen breitete am Donnerstag ausgerechnet ein Düsseldorfer
Staatsanwalt im Gerichtssaal Argumente für die Unschuld der Angeklagten aus.
Oberstaatsanwalt Hans-Otto Sallmann erläuterte als Zeuge dem Düsseldorfer
Landgericht, warum er im Jahr 2000 ein Ermittlungsverfahren wegen der
Millionenprämien bei der Übernahme von Mannesmann durch Vodafone abgelehnt
hatte. Seine Entscheidung war später aufgehoben worden.
"Dreh- und Angelpunkt war für mich die Frage der Angemessenheit der
Sondervergütung", sagte Sallmann. Angesichts einer Börsenkurssteigerung von 155
Milliarden DM habe er die Prämie für den damaligen Mannesmann-Chef Klaus Esser
als vertretbar beurteilt. Da die Zuwendungen von der Arbeitgeberin Essers kamen,
sei die Frage der Bestechlichkeit ohnehin ausgeschlossen gewesen. "Das war`s. Da
habe ich gesagt: Das ist nicht strafbar", schloss Sallmann, der auf Antrag der
Staatsanwaltschaft geladen worden war.
Gründe, warum schließlich doch ein Verfahren eingeleitet wurde, durfte
Sallmann nicht nennen: Sein Behördenleiter hatte ihm nur eine eingeschränkte
Aussagegenehmigung erteilt. "Die schießen gerne Eigentore", kommentierte Klaus
Volk, Verteidiger von Deutsche- Bank-Chef Josef Ackermann, die Aussage des
Anklägers.
Dagegen sah eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft die Anklage durch die
Aussage des Beamten gestärkt: Sallmann habe deutlich gemacht, dass er seine
Entscheidung auf der Grundlage von Informationen gefällt habe, die er von
Mannesmann erhalten hatte. Diese Informationen hätten sich inzwischen in
zentralen Punkten als falsch erwiesen./fC/DP/she
NNNN
Grundlage sei ein angeblich auf einer Herrentoilette geführtes Gespräch
eines Unternehmers mit einem an dem Übernahmekampf beteiligten Investmentbanker,
qia raus 9,43
kk 9,34
amis stinken, kein bock auf die
kk 9,34
amis stinken, kein bock auf die
ADE: *ALGERIEN BESTÄTIGT: OPEC ERHÖHT FÖRDERMENGE UM INSGESAMT 2,5 MIO BPD
NNNN
NNNN
auf wapme achten..2,20
Solarworld 25,75
Sunways 3,95
Depfa 12,01
Solarworld 25,75
Sunways 3,95
Depfa 12,01
1,19 weg bei WCM
wcm
da is der käufer
den block zu 1,19 komplett weggenommen
da is der käufer
den block zu 1,19 komplett weggenommen
rofl @ usa umweltverbrecher und opec pack
ots: SolarGeneration-"Wall of Fame": Trittin und Wieczorek-Zeul ...
SolarGeneration-"Wall of Fame": Trittin und Wieczorek-Zeul verewigen
ihren Handabdruck für Erneuerbare Energie / Greenpeace:
Abschlusserklärung der Bonner Konferenz droht zu verwässern
Bonn (ots), 3. 6. 2004 - Entwicklungsministerin
Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) und Umweltminister Jürgen Trittin
(Grüne) haben heute auf der internationalen Konferenz für Erneuerbare
Energien in Bonn ihren Handabdrucnationalen Konferenz für Erneuerba
k auf der SolarGeneration-"Wall of
Fame" (Wand des Ruhmes), einer 2,50 Meter großen Holz-Sonne,
verewigt. Sie unterstützen damit die Forderung der 80
Greenpeace-Jugendlichen: "Unsere Zukunft liegt in euren Händen: Volle
Kraft voraus für Erneuerbare Energien!". Heute geht die Konferenz in
ihre entscheidende Phase: Minister und Delegierte verhandeln zur
Stunde über die morgige Abschlusserklärung. Derzeit ist aber unklar,
ob diese überhaupt zu Stande kommt.
Vor allem die USA und die Erdöl exportierenden Länder versuchen,
eine aussagekräftige Abschlusserklärung zu verhindern. So wollen sie
beispielsweise nicht einmal unterschreiben, dass Erneuerbare Energien
eine wichtige Energiequelle der Zukunft sind. Andere Länder wie etwa
Australien versuchen, neue Kohlekraftwerke als "erneuerbar" zu
verkaufen.
"Jetzt ist besonders die EU gefordert", sagt Sven Teske,
Energieexperte von Greenpeace. "Sie muss sich dafür einsetzen, dass
die Abschlusserklärung ein konkretes Ziel formuliert: 20 Prozent
Erneuerbare Energie bis 2020."
Auch der heute von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD)
hervorgehobene Aktionsplan kann die politische Weichenstellung durch
die Abschlusserklärung der Konferenz nicht ersetzen: "Modellprojekte
sind wichtig", sagt Teske, "aber die Politik muss dafür sorgen, dass
die Modelle in Serie gehen."
SolarGeneration-Aktivistin Hillary Lehr (19) aus Berkeley (USA)
mahnt die Politiker: "Denken Sie lary Lehr (19) aus Berkeley (USA)
an die Flutopfer in Haiti. Denken
Sie an uns und kommende Generationen. Die Welt kann sich das
Scheitern dieser Konferenz nicht leisten."
Achtung Redaktionen: Rückfragen bitte an Sven Teske, Tel. 0171-87 87
552, und an Pressesprecherin Heike Dierbach, Tel. 0171-87 81 184.
Fotos können Sie bei uns anfordern: Tel. 040-30 618-376. Internet:
www.solargeneration.de
ots-Originaltext: Greenpeace e.V.
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=6343
Internet: www.greenpeace.de
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ihren Handabdruck für Erneuerbare Energie / Greenpeace:
Abschlusserklärung der Bonner Konferenz droht zu verwässern
Bonn (ots), 3. 6. 2004 - Entwicklungsministerin
Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) und Umweltminister Jürgen Trittin
(Grüne) haben heute auf der internationalen Konferenz für Erneuerbare
Energien in Bonn ihren Handabdrucnationalen Konferenz für Erneuerba
k auf der SolarGeneration-"Wall of
Fame" (Wand des Ruhmes), einer 2,50 Meter großen Holz-Sonne,
verewigt. Sie unterstützen damit die Forderung der 80
Greenpeace-Jugendlichen: "Unsere Zukunft liegt in euren Händen: Volle
Kraft voraus für Erneuerbare Energien!". Heute geht die Konferenz in
ihre entscheidende Phase: Minister und Delegierte verhandeln zur
Stunde über die morgige Abschlusserklärung. Derzeit ist aber unklar,
ob diese überhaupt zu Stande kommt.
Vor allem die USA und die Erdöl exportierenden Länder versuchen,
eine aussagekräftige Abschlusserklärung zu verhindern. So wollen sie
beispielsweise nicht einmal unterschreiben, dass Erneuerbare Energien
eine wichtige Energiequelle der Zukunft sind. Andere Länder wie etwa
Australien versuchen, neue Kohlekraftwerke als "erneuerbar" zu
verkaufen.
"Jetzt ist besonders die EU gefordert", sagt Sven Teske,
Energieexperte von Greenpeace. "Sie muss sich dafür einsetzen, dass
die Abschlusserklärung ein konkretes Ziel formuliert: 20 Prozent
Erneuerbare Energie bis 2020."
Auch der heute von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD)
hervorgehobene Aktionsplan kann die politische Weichenstellung durch
die Abschlusserklärung der Konferenz nicht ersetzen: "Modellprojekte
sind wichtig", sagt Teske, "aber die Politik muss dafür sorgen, dass
die Modelle in Serie gehen."
SolarGeneration-Aktivistin Hillary Lehr (19) aus Berkeley (USA)
mahnt die Politiker: "Denken Sie lary Lehr (19) aus Berkeley (USA)
an die Flutopfer in Haiti. Denken
Sie an uns und kommende Generationen. Die Welt kann sich das
Scheitern dieser Konferenz nicht leisten."
Achtung Redaktionen: Rückfragen bitte an Sven Teske, Tel. 0171-87 87
552, und an Pressesprecherin Heike Dierbach, Tel. 0171-87 81 184.
Fotos können Sie bei uns anfordern: Tel. 040-30 618-376. Internet:
www.solargeneration.de
ots-Originaltext: Greenpeace e.V.
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Sunways 3,95
Depfa 12,01
Qiagen 9,45
Solarworld 25,75
Sunways 3,95
Depfa 12,01
Qiagen 9,45
#621
und was soll das jetzt?
und was soll das jetzt?
leicht
lol
MARKT/US-ISM-Index drückt DAX leicht
MARKT/US-ISM-Index drückt DAX leicht
Der ISM-Index für das Nicht-Verarbeitende Gewerbe in den USA ist etwas
unter den Erwartungen ausgefallen und belastet den DAX leicht, wie ein
Händler sagt. Allerdings sei die Beschäftigungskomponente gestiegen, was bei
einigen Investoren die Hoffnung auf gute US-Arbeitsmarktdaten am Freitag
schüren könnte. Auch der Auftragseingang im April sei stärker zurückgegangen
als von Volkswirten erwartet und drücke nun leicht auf das Sentiment am
Markt. Der DAX dürfte nun bis zum Handelsschluss zwischen 3.870 und 3.910
Punkten tendieren, heißt es. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/3.6.2004/sst/gre
lol
MARKT/US-ISM-Index drückt DAX leicht
MARKT/US-ISM-Index drückt DAX leicht
Der ISM-Index für das Nicht-Verarbeitende Gewerbe in den USA ist etwas
unter den Erwartungen ausgefallen und belastet den DAX leicht, wie ein
Händler sagt. Allerdings sei die Beschäftigungskomponente gestiegen, was bei
einigen Investoren die Hoffnung auf gute US-Arbeitsmarktdaten am Freitag
schüren könnte. Auch der Auftragseingang im April sei stärker zurückgegangen
als von Volkswirten erwartet und drücke nun leicht auf das Sentiment am
Markt. Der DAX dürfte nun bis zum Handelsschluss zwischen 3.870 und 3.910
Punkten tendieren, heißt es. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/3.6.2004/sst/gre
solon bude
11,xx
hahaha
11,xx
hahaha
***CNN: CIA-Direktor Tenet tritt zurück
***Bush nimmt Tenets Rücktrittsgesuch an
paar kbc long
sehen auch gut aus
6,64
sehen auch gut aus
6,64
PrimaCom: Apollo fordert Aktionäre auf, Restrukturierung zuzustimmen
Die US-Beteiligungsgesellschaft Apollo Management L.P. gab am Donnerstag bekannt, dass sie die Aktionäre der PrimaCom AG eindringlich bittet, auf der Hauptversammlung am 8. Juni 2004 der finanziellen Restrukturierung des Kabelnetzbetreibers zuzustimmen.
Im Rahmen der vorgeschlagenen Transaktion würden die Aktionäre 5 Mio. Euro bzw. 0,25 Euro pro Aktie für die Übertragung des operativen Geschäfts und der Verbindlichkeiten der hoch verschuldeten PrimaCom AG erhalten. Apollo hat sich zusammen mit weiteren Investoren verpflichtet, bis zu 15 Mio. Euro zu investieren, damit sichergestellt werden kann, dass die Aktionäre diese Barauszahlung erreichen.
Die PrimaCom AG hatte laut ihres Geschäftsberichts am 31. Dezember 2003 Verbindlichkeiten in Höhe von über 942 Mio. Euro, was dem neunfachen ihres EBITDA entspricht. Diese Zahlen liegen über den jüngsten Bewertungen für deutsche Kabelanbieter. Trotz intensiver Bemühungen der neuen Geschäftsführung konnte während der letzten 18 Monat! e keine Alternative für den Schuldenabbau gefunden werden. Die PrimaCom AG ist eine Holding für zahlreiche Tochterunternehmen, die unter dem Namen PrimaCom arbeiten.
Die vorgeschlagene Umstrukturierung wurde sechs Monate lang intensiv vom Vorstand der PrimaCom und externen Beratern verhandelt und vom Aufsichtsrat genehmigt. Voraussetzung für die Umstrukturierung ist die Zustimmung von 75 Prozent der auf der Aktionärsversammlung anwesenden Aktionäre. Die Umstrukturierung würde unmittelbar im Anschluss an die Genehmigung durch die Hauptversammlung umgesetzt.
Die Aktie von PrimaCom notiert derzeit unverändert bei 0,50 Euro.
Die US-Beteiligungsgesellschaft Apollo Management L.P. gab am Donnerstag bekannt, dass sie die Aktionäre der PrimaCom AG eindringlich bittet, auf der Hauptversammlung am 8. Juni 2004 der finanziellen Restrukturierung des Kabelnetzbetreibers zuzustimmen.
Im Rahmen der vorgeschlagenen Transaktion würden die Aktionäre 5 Mio. Euro bzw. 0,25 Euro pro Aktie für die Übertragung des operativen Geschäfts und der Verbindlichkeiten der hoch verschuldeten PrimaCom AG erhalten. Apollo hat sich zusammen mit weiteren Investoren verpflichtet, bis zu 15 Mio. Euro zu investieren, damit sichergestellt werden kann, dass die Aktionäre diese Barauszahlung erreichen.
Die PrimaCom AG hatte laut ihres Geschäftsberichts am 31. Dezember 2003 Verbindlichkeiten in Höhe von über 942 Mio. Euro, was dem neunfachen ihres EBITDA entspricht. Diese Zahlen liegen über den jüngsten Bewertungen für deutsche Kabelanbieter. Trotz intensiver Bemühungen der neuen Geschäftsführung konnte während der letzten 18 Monat! e keine Alternative für den Schuldenabbau gefunden werden. Die PrimaCom AG ist eine Holding für zahlreiche Tochterunternehmen, die unter dem Namen PrimaCom arbeiten.
Die vorgeschlagene Umstrukturierung wurde sechs Monate lang intensiv vom Vorstand der PrimaCom und externen Beratern verhandelt und vom Aufsichtsrat genehmigt. Voraussetzung für die Umstrukturierung ist die Zustimmung von 75 Prozent der auf der Aktionärsversammlung anwesenden Aktionäre. Die Umstrukturierung würde unmittelbar im Anschluss an die Genehmigung durch die Hauptversammlung umgesetzt.
Die Aktie von PrimaCom notiert derzeit unverändert bei 0,50 Euro.
@top
16.53 uhr eingang!!!
ein brüller oder??
16.53 uhr eingang!!!
ein brüller oder??
lol
und 16.54 uhr von nem toi-kollegen, auch heute früh losgejagt
TOI=OBERSCHROTT
und 16.54 uhr von nem toi-kollegen, auch heute früh losgejagt
TOI=OBERSCHROTT
Bitte bitte
das zu prc bestätigt meine meinung, das apollo längst nen plan hat, die bude fürn appel und ein ei auch über insolvenz zu bekommen
aktionär 25 oder nichts
ende gelände
aktionär 25 oder nichts
ende gelände
Apollo wird sich mit den potentiellen Konkurrenzbietern längst "geeinigt" haben... dann Inso ---> kein Bieter ----> Appel + Ei
klar, der deal ist längst gelaufen
apollo und jpm lachen sich doch schon scheckig über sdk und kleinaktionärsluschen
apollo und jpm lachen sich doch schon scheckig über sdk und kleinaktionärsluschen
Und die SDK lacht über die neuen Mitglieder, die neben den PRC-Verlusten auch noch 50 Euro pro Jahr an die SAK verlieren - ne klare win-win-situation
WCM
hehehe wcm
"schnelle 2 cent seit empfehlung"
BRÜLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL
"schnelle 2 cent seit empfehlung"
BRÜLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL
3 Cent und dass ohne sekündliches Orderbuchposten
Bin raus zu 1,21 - KK 1,17
Hoffe, dass der bid zurückgenommen wird um ein bisschen Panik zu erzeugen... unter 1,20 bin ich wieder dabei...
Hoffe, dass der bid zurückgenommen wird um ein bisschen Panik zu erzeugen... unter 1,20 bin ich wieder dabei...
platow gibt nix her heute
bissel was zu linos und pc ware, repower
aber alles dermassen unspektakulär, ätzend langweilig
bissel was zu linos und pc ware, repower
aber alles dermassen unspektakulär, ätzend langweilig
ich bleib bei wcmme dabei
kbc tageshoch, sieht auch nett aus
kbc tageshoch, sieht auch nett aus
nf 7 hab ich auch noch
ich habe da grade was gefunden.....
zu ipc archtec (al8)
am 2.7.2004 soll das stattfinden (auszug aus der einladung zur hv):
5. Änderung des Unternehmensgegenstandes und damit verbundene Satzungsänderung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Unternehmensgegenstand zu ändern und folgende Satzungsänderung zu beschließen:
§ 3 Abs. 1 wird wie folgt ergänzt:
g) die Planung, die Errichtung, der Erwerb, das Betreiben und die Veräußerung von Anlagen zur Stromversorgung durch erneuerbare Energien einschließlich der in diesem Zusammenhang zu erbringenden Dienstleistungen.
zu ipc archtec (al8)
am 2.7.2004 soll das stattfinden (auszug aus der einladung zur hv):
5. Änderung des Unternehmensgegenstandes und damit verbundene Satzungsänderung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Unternehmensgegenstand zu ändern und folgende Satzungsänderung zu beschließen:
§ 3 Abs. 1 wird wie folgt ergänzt:
g) die Planung, die Errichtung, der Erwerb, das Betreiben und die Veräußerung von Anlagen zur Stromversorgung durch erneuerbare Energien einschließlich der in diesem Zusammenhang zu erbringenden Dienstleistungen.
Guten Abend Mädels
hab mir heute noch ein paar Mologen geholt.
Der neue Großaktionär wird das Teil sicherlich noch ein bißchen weiter anschieben.
...zudem pos. Newsflow die letzten Wochen.
hab mir heute noch ein paar Mologen geholt.
Der neue Großaktionär wird das Teil sicherlich noch ein bißchen weiter anschieben.
...zudem pos. Newsflow die letzten Wochen.
@yyo
betafaktor auch kleiner push zu mologen grade
betafaktor auch kleiner push zu mologen grade
In den letzten 3min wurden 37k bei MGN gehandelt
@top
das war yyo, hat sich die erste kleine posi aufgebaut
das war yyo, hat sich die erste kleine posi aufgebaut
Dieser understatement kotzt mich an
kennt sich jemand mit den Steuern in Schweden aus ? was zahlt man an Steuern auf Spekulationsgewinne ?
Hi Gourmet
Ich hab mich auch schon mal mit dem Gedanken rumgeschlagen aus dem Ausland zu traden... weiss jemand, ob es eine Übersicht gibt, wie in den verschiedenen europäischen Ländern Aktiengewinne versteuert werden müssen
Ich hab mich auch schon mal mit dem Gedanken rumgeschlagen aus dem Ausland zu traden... weiss jemand, ob es eine Übersicht gibt, wie in den verschiedenen europäischen Ländern Aktiengewinne versteuert werden müssen
prior pusht bissel
gfk
gpc
faa
bertrandt
am interessantesten ist tgt mit 50% potenzial
gfk
gpc
faa
bertrandt
am interessantesten ist tgt mit 50% potenzial
scheint doch jemand an der
"erneuerbaren" ipc archtec wind und solarbude interessiert zu sein, fse hat ein bid getaxt
"erneuerbaren" ipc archtec wind und solarbude interessiert zu sein, fse hat ein bid getaxt
TGT wird heute auch in der BO empfohlen...
danke berta
.anfangsposi
.anfangsposi
hallo all
halte weiter morphosys
ansonsten cash
einen schönen abend wünscht
traderlady
halte weiter morphosys
ansonsten cash
einen schönen abend wünscht
traderlady
N`Abend zusammen
Der Spekulant schreibt heute
Wie die österreichische Tageszeitung `Wirtschaftsblatt` meldete, erwarteten 77 % der Teilnehmer ihres Börsenspieles `Aktien Cup 2004` ( http://www.wirtschaftsblatt.at/cup ) steigende Kurse bei 3U Telecom (WKN 516.790, Ticker UUU, ISIN DE0005167902). Damit war die Aktie nach einer Auswertung der ersten 200 Stimmzettel der Favorit der Teilnehmer.
da haben die Speku Jungs aber ganze Arbeit geleistet und viele in den Schrott reingetrieben. Da wird die 10 Euro Marke wohl bald fallen
Der Spekulant schreibt heute
Wie die österreichische Tageszeitung `Wirtschaftsblatt` meldete, erwarteten 77 % der Teilnehmer ihres Börsenspieles `Aktien Cup 2004` ( http://www.wirtschaftsblatt.at/cup ) steigende Kurse bei 3U Telecom (WKN 516.790, Ticker UUU, ISIN DE0005167902). Damit war die Aktie nach einer Auswertung der ersten 200 Stimmzettel der Favorit der Teilnehmer.
da haben die Speku Jungs aber ganze Arbeit geleistet und viele in den Schrott reingetrieben. Da wird die 10 Euro Marke wohl bald fallen
Hi kconny
Der Optismismis zwingt ja fast zum shorten
Der Optismismis zwingt ja fast zum shorten
ADE: ROUNDUP: OPEC erhöht Förderquote um 2,5 Mio Barrel - Märkte reagieren kaum
BEIRUT (dpa-AFX) - Mit einer zweistufigen Anhebung seiner offiziellen
Förderquote um 2,5 Millionen Barrel pro Tag will die OPEC den anhaltenden
Höhenflug der Ölpreise stoppen. Die internationalen Ölmärkte reagierten auf die
Ankündigung am Donnerstag jedoch verhalten bis skeptisch. In New York und London
stiegen die Preise nach einem kräftigen Preisrutsch am Vortag erneut an.
Wie OPEC-Sprecher Omar Ibrahim nach einem außerordentlichen Treffen der
OPEC-Minister am Donnerstag in Beirut mitteilte, soll die Förderquote des
Kartells ab Juli zunächst um 2 Millionen Barrel (je 159 Liter) auf 25,5
Millionen Barrel steigen. Im August soll dann eine weitere Anhebung um 500 000
Barrel folgen. Am 21. Juli will die Organisation zuvor jedoch in Wien erneut
über die die Lage des Ölmarkts beraten. Die darnieder liegende Ölproduktion
Iraks ist darin nicht eingeschlossen. Schon jetzt produziert das Öl-Kartell
inoffiziell die für Juli anvisierte Fördermenge.
NERVÖRSER MARKT
Wie am Rande der Konferenz in Beirut verlautete, dürfen Länder mit einer
ausreichenden Förderkapazität ihre Förderquoten um über eine Million Barrel pro
Tag überschreiten. Dies dürfte vor allem Saudi- Arabien begünstigen, das etwa
zehn Prozent freie Kapazitäten hat. Auch die Vereinigten Arabischen Emirate
haben angekündigt, ihre Tagesförderung aus dem Stand um 400.000 Barrel erhöhen
zu können. Saudi-Arabien hatte sich zuvor für eine Aufstockung des Förderziels
gleich um 2,5 Millionen Barrel täglich stark gemacht. Venezuela, Iran sowie
Nigeria lehnten dies jedoch ab.
Die seit Wochen von zunehmender Nervosität geprägten Ölmärkte reagierten
verhalten auf die allgemein erwartete Kompromissformel. Gegen 16.00 Uhr wurde
Brent-Nordseeöl (Juli-Lieferung) an der International Petroleum Exchange (IPE)
in London mit 37,32 Dollar pro Barrel gehandelt, 0,46 Dollar mehr als am Vortag.
An der New Yorker Warenterminbörse Nymex kostete Rohöl 40,40 Dollar - ein
Aufschlag von 44 Cent. Allerdings hatten die Märkte schon am Mittwoch mit einem
kräftigen Preisrutsch auf die Ankündigung der OPEC reagiert, man wolle
angesichts wachsender Sorgen um die Weltkonjunktur ein deutliches Signal gegen
die hohen Ölpreise setzen.
AUSWIRKUNGEN UNGEWISS
OPEC-Generalsekretär Purnomo Yusgiantoro (Indonesien) bekräftigte zum
Auftakt der OPEC-Konferenz, seine Organisation werde "alles tun, um zur
Stabilisierung der Preise beizutragen". Allerdings lägen die Gründe für den
rapiden Preisanstieg "außerhalb des Einflusses" der OPEC. Yusgiantoro wies
darauf hin, dass die Mitglieder des Kartells bereits die Grenzen ihrer
Förderkapazität erreicht hätten.
Nach Einschätzung des deutschen Mineralölwirtschaftsverbandes sind die
Auswirkungen des OPEC-Kurses auf den Ölpreis ungewiss. "Eine seriöse Voraussage
zu treffen, ist nicht möglich", sagte die Sprecherin des Verbandes, Barbara
Meyer-Bukow, im Westdeutschen Rundfunk. "Man kann nur sagen, dass es im Markt
genug Öl gibt, auch jetzt."
THEMA BEI G8
Unabhängig davon will Bundeskanzler Gerhard Schröder den Höhenflug des
Ölpreises auf dem Gipfeltreffen der sieben wichtigsten Industriestaaten und
Russlands (G8) in der kommenden Woche auf Sea Island (US-Bundesstaat Georgia)
zur Sprache bringen. Die USA hätten auch zu der Entwicklung durch ihre größere
Nachfrage auf den Spotmärkten beigetragen, sagte Schröder am Rande der Energie-
Weltkonferenz in Bonn. Schröder äußerte sich besorgt, dass anhaltend hohe
Energiepreise weltweit die Chancen für wirtschaftliche Entwicklung verbauten.
Daher müsse es zu einer globalen Energiewende hin zu einer stärkeren Nutzung
erneuerbarer Energien kommen.
Die Europäische Zentralbank (EZB) will vor einer möglichen Zinsänderung im
Euroland zunächst die weitere Entwicklung des Ölpreises abwarten. Die
Währungshüter beließen daher den wichtigsten Leitzins in der Eurozone auf seinem
historischen Tiefstand von 2,0 Prozent. "Die hohen Ölpreise haben einen
dämpfenden Einfluss auf die Konjunktur und wirken mittelfristig preissteigernd -
wenn sie auf diesem Niveau bleiben", sagte EZB-Präsident Jean-Claude
Trichet./kf/fu/DP/rw
NNNN
BEIRUT (dpa-AFX) - Mit einer zweistufigen Anhebung seiner offiziellen
Förderquote um 2,5 Millionen Barrel pro Tag will die OPEC den anhaltenden
Höhenflug der Ölpreise stoppen. Die internationalen Ölmärkte reagierten auf die
Ankündigung am Donnerstag jedoch verhalten bis skeptisch. In New York und London
stiegen die Preise nach einem kräftigen Preisrutsch am Vortag erneut an.
Wie OPEC-Sprecher Omar Ibrahim nach einem außerordentlichen Treffen der
OPEC-Minister am Donnerstag in Beirut mitteilte, soll die Förderquote des
Kartells ab Juli zunächst um 2 Millionen Barrel (je 159 Liter) auf 25,5
Millionen Barrel steigen. Im August soll dann eine weitere Anhebung um 500 000
Barrel folgen. Am 21. Juli will die Organisation zuvor jedoch in Wien erneut
über die die Lage des Ölmarkts beraten. Die darnieder liegende Ölproduktion
Iraks ist darin nicht eingeschlossen. Schon jetzt produziert das Öl-Kartell
inoffiziell die für Juli anvisierte Fördermenge.
NERVÖRSER MARKT
Wie am Rande der Konferenz in Beirut verlautete, dürfen Länder mit einer
ausreichenden Förderkapazität ihre Förderquoten um über eine Million Barrel pro
Tag überschreiten. Dies dürfte vor allem Saudi- Arabien begünstigen, das etwa
zehn Prozent freie Kapazitäten hat. Auch die Vereinigten Arabischen Emirate
haben angekündigt, ihre Tagesförderung aus dem Stand um 400.000 Barrel erhöhen
zu können. Saudi-Arabien hatte sich zuvor für eine Aufstockung des Förderziels
gleich um 2,5 Millionen Barrel täglich stark gemacht. Venezuela, Iran sowie
Nigeria lehnten dies jedoch ab.
Die seit Wochen von zunehmender Nervosität geprägten Ölmärkte reagierten
verhalten auf die allgemein erwartete Kompromissformel. Gegen 16.00 Uhr wurde
Brent-Nordseeöl (Juli-Lieferung) an der International Petroleum Exchange (IPE)
in London mit 37,32 Dollar pro Barrel gehandelt, 0,46 Dollar mehr als am Vortag.
An der New Yorker Warenterminbörse Nymex kostete Rohöl 40,40 Dollar - ein
Aufschlag von 44 Cent. Allerdings hatten die Märkte schon am Mittwoch mit einem
kräftigen Preisrutsch auf die Ankündigung der OPEC reagiert, man wolle
angesichts wachsender Sorgen um die Weltkonjunktur ein deutliches Signal gegen
die hohen Ölpreise setzen.
AUSWIRKUNGEN UNGEWISS
OPEC-Generalsekretär Purnomo Yusgiantoro (Indonesien) bekräftigte zum
Auftakt der OPEC-Konferenz, seine Organisation werde "alles tun, um zur
Stabilisierung der Preise beizutragen". Allerdings lägen die Gründe für den
rapiden Preisanstieg "außerhalb des Einflusses" der OPEC. Yusgiantoro wies
darauf hin, dass die Mitglieder des Kartells bereits die Grenzen ihrer
Förderkapazität erreicht hätten.
Nach Einschätzung des deutschen Mineralölwirtschaftsverbandes sind die
Auswirkungen des OPEC-Kurses auf den Ölpreis ungewiss. "Eine seriöse Voraussage
zu treffen, ist nicht möglich", sagte die Sprecherin des Verbandes, Barbara
Meyer-Bukow, im Westdeutschen Rundfunk. "Man kann nur sagen, dass es im Markt
genug Öl gibt, auch jetzt."
THEMA BEI G8
Unabhängig davon will Bundeskanzler Gerhard Schröder den Höhenflug des
Ölpreises auf dem Gipfeltreffen der sieben wichtigsten Industriestaaten und
Russlands (G8) in der kommenden Woche auf Sea Island (US-Bundesstaat Georgia)
zur Sprache bringen. Die USA hätten auch zu der Entwicklung durch ihre größere
Nachfrage auf den Spotmärkten beigetragen, sagte Schröder am Rande der Energie-
Weltkonferenz in Bonn. Schröder äußerte sich besorgt, dass anhaltend hohe
Energiepreise weltweit die Chancen für wirtschaftliche Entwicklung verbauten.
Daher müsse es zu einer globalen Energiewende hin zu einer stärkeren Nutzung
erneuerbarer Energien kommen.
Die Europäische Zentralbank (EZB) will vor einer möglichen Zinsänderung im
Euroland zunächst die weitere Entwicklung des Ölpreises abwarten. Die
Währungshüter beließen daher den wichtigsten Leitzins in der Eurozone auf seinem
historischen Tiefstand von 2,0 Prozent. "Die hohen Ölpreise haben einen
dämpfenden Einfluss auf die Konjunktur und wirken mittelfristig preissteigernd -
wenn sie auf diesem Niveau bleiben", sagte EZB-Präsident Jean-Claude
Trichet./kf/fu/DP/rw
NNNN
Hi Lady
@top
sollte man eigentlich machen, die letzten Zahlen waren ja auch unter aller Sau und mittlerweile reagiert die Aktie auf die zahlreichen Pusher auch nicht mehr
sollte man eigentlich machen, die letzten Zahlen waren ja auch unter aller Sau und mittlerweile reagiert die Aktie auf die zahlreichen Pusher auch nicht mehr
ich bin weg bis morgen
ciao
ciao
Irgendwie konnte ich bei Mologen nicht widerstehen . Mal schauen, wie die sich die Tage entwickeln
Wünsche euch allen einen schönen Abend
Wünsche euch allen einen schönen Abend
Bin auch weg... tschö @ all
Schönen abend noch
Schönen abend noch
ciao @all
tschöö
und schönen abend @all
und schönen abend @all
guten morgen
Dow 10,195.91 -67.06 (-0.65%)
Nasdaq 1,960.26 -28.72 (-1.44%)
S&P 500 1,116.64 -8.35 (-0.74%
Dow 10,195.91 -67.06 (-0.65%)
Nasdaq 1,960.26 -28.72 (-1.44%)
S&P 500 1,116.64 -8.35 (-0.74%
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Verluste - Intel sehr schwach
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben am Donnerstag Verluste verbucht und auf Tagestief geschlossen. Die OPEC-Entscheidung, gemischt ausgefallenen Konjunkturdaten und Unsicherheiten über den Intel-Zwischenbericht hätten belastet, sagten Händler.
Der Leitindex Dow Jones Industrial Average (DJIA) schloss mit minus 0,65 Prozent auf 10.195,91 Zähler. Der S&P-500-Index gab um 0,74 Prozent auf 1.116,63 Zähler nach. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index verlor 1,44 Prozent auf 1.960,26 Punkte und der NASDAQ 100 büßte 1,30 Prozent auf 1.445,21 Zähler ein.
Der Markt habe enttäuscht auf die zweistufige Anhebung der Ölförderquote reagiert, sagten Händler. Es sei erwartet worden, dass die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) die Rohölförderung sofort um 2,5 Millionen Barrel erhöhen werde. Tatsächlich wird nun die offizielle Fördermenge ab Juli um zwei Millionen Barrel pro Tag angehoben und ab August um weitere 500.000 Barrel.
Zudem waren die Konjunkturdaten gemischt ausgefallen: Zwar entsprachen die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und die Produktivität den Erwartungen, doch die Industrie verzeichnete im April einen unerwartet deutlichen Rückgang bei den Auftragseingängen. Auch der Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe im Mai fiel stärker als prognostiziert.
Aktien des weltgrößten Chipherstellers Intel gingen vor Veröffentlichung des Zwischenberichts zum zweiten Quartal sehr schwach mit minus 2,14 Prozent auf 27,41 Dollar aus dem Handel. Nachbörslich legte das Papier dann deutlich auf 28,22 Dollar zu. Intel präzisierte seine Umsatzerwartungen im zweiten Quartal und hob sie an das obere Ende seiner Prognosen.
Dell Computer verloren im Sog der schwachen Intel-Aktie um 1,32 Prozent auf 35,20 Dollar und reagierten damit nicht auf die Ankündigung von Moody`s, möglicherweise die Kreditwürdigkeit des Computerherstellers anzuheben. Microsoft Corp. gaben um 0,88 Prozent auf 25,90 Dollar nach und Sun Microsystems Inc. büßten 4,57 Prozent auf 4,18 Dollar ein.
McDonald`s Corp. , die zu den wenigen Gewinnern im Dow gehörten, profitierten von einem positiven Analystenkommentar von Smith Barney. Die Aktie stieg um 0,34 Prozent auf 26,52 Dollar.
Die Aktien von Comverse Technology legten als Spitzenwert im NASDAQ 100 um 5,97 Prozent auf 18,46 Dollar zu. Händler verwiesen auf besser als erwartete Zahlen für das erste Quartal. Zudem habe der Anbieter von Telekom-Software seine Prognosen für das zweite Quartal angehoben. Die Analysten von UBS erhöhten daraufhin ihre Gewinnschätzungen für 2005 und 2006.
Die Aktie des "Blackberry"-Herstellers Research in Motion hingegen fiel am Ende des Kurszettels um 5,69 Prozent auf 112,20 Dollar. Die Banc of America stufte das Papier von "Buy" auf "Neutral" ab. Gute Nachrichten seien bereits in der Aktie eingepreist, begründeten die Analysten ihren Schritt.
Die Papiere von BioMarin , die sich zeitweise bis auf 7,75 Dollar verteuert hatten, büßten zuletzt um 1,23 Prozent auf 6,45 Dollar ein. Eine Meldung über positive Phase-3-Daten zu dem Medikament "Aryplase" hatten zunächst für kräftige Kursgewinne gesorgt./
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben am Donnerstag Verluste verbucht und auf Tagestief geschlossen. Die OPEC-Entscheidung, gemischt ausgefallenen Konjunkturdaten und Unsicherheiten über den Intel-Zwischenbericht hätten belastet, sagten Händler.
Der Leitindex Dow Jones Industrial Average (DJIA) schloss mit minus 0,65 Prozent auf 10.195,91 Zähler. Der S&P-500-Index gab um 0,74 Prozent auf 1.116,63 Zähler nach. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index verlor 1,44 Prozent auf 1.960,26 Punkte und der NASDAQ 100 büßte 1,30 Prozent auf 1.445,21 Zähler ein.
Der Markt habe enttäuscht auf die zweistufige Anhebung der Ölförderquote reagiert, sagten Händler. Es sei erwartet worden, dass die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) die Rohölförderung sofort um 2,5 Millionen Barrel erhöhen werde. Tatsächlich wird nun die offizielle Fördermenge ab Juli um zwei Millionen Barrel pro Tag angehoben und ab August um weitere 500.000 Barrel.
Zudem waren die Konjunkturdaten gemischt ausgefallen: Zwar entsprachen die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und die Produktivität den Erwartungen, doch die Industrie verzeichnete im April einen unerwartet deutlichen Rückgang bei den Auftragseingängen. Auch der Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe im Mai fiel stärker als prognostiziert.
Aktien des weltgrößten Chipherstellers Intel gingen vor Veröffentlichung des Zwischenberichts zum zweiten Quartal sehr schwach mit minus 2,14 Prozent auf 27,41 Dollar aus dem Handel. Nachbörslich legte das Papier dann deutlich auf 28,22 Dollar zu. Intel präzisierte seine Umsatzerwartungen im zweiten Quartal und hob sie an das obere Ende seiner Prognosen.
Dell Computer verloren im Sog der schwachen Intel-Aktie um 1,32 Prozent auf 35,20 Dollar und reagierten damit nicht auf die Ankündigung von Moody`s, möglicherweise die Kreditwürdigkeit des Computerherstellers anzuheben. Microsoft Corp. gaben um 0,88 Prozent auf 25,90 Dollar nach und Sun Microsystems Inc. büßten 4,57 Prozent auf 4,18 Dollar ein.
McDonald`s Corp. , die zu den wenigen Gewinnern im Dow gehörten, profitierten von einem positiven Analystenkommentar von Smith Barney. Die Aktie stieg um 0,34 Prozent auf 26,52 Dollar.
Die Aktien von Comverse Technology legten als Spitzenwert im NASDAQ 100 um 5,97 Prozent auf 18,46 Dollar zu. Händler verwiesen auf besser als erwartete Zahlen für das erste Quartal. Zudem habe der Anbieter von Telekom-Software seine Prognosen für das zweite Quartal angehoben. Die Analysten von UBS erhöhten daraufhin ihre Gewinnschätzungen für 2005 und 2006.
Die Aktie des "Blackberry"-Herstellers Research in Motion hingegen fiel am Ende des Kurszettels um 5,69 Prozent auf 112,20 Dollar. Die Banc of America stufte das Papier von "Buy" auf "Neutral" ab. Gute Nachrichten seien bereits in der Aktie eingepreist, begründeten die Analysten ihren Schritt.
Die Papiere von BioMarin , die sich zeitweise bis auf 7,75 Dollar verteuert hatten, büßten zuletzt um 1,23 Prozent auf 6,45 Dollar ein. Eine Meldung über positive Phase-3-Daten zu dem Medikament "Aryplase" hatten zunächst für kräftige Kursgewinne gesorgt./
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 7 im Plus, 2 im Minus und eine unverändert.
Umsatzstärkster Wert war UTStarcom (UTSI) mit einem Minus von 0,85 % auf 30,50 Dollar,
größter Gewinner Wireless Facilities mit einem Plus von 6,16 % auf 9,65 Dollar und
größter Verlierer SkillSoft mit einem Minus von 14,39 % auf 9,10 Dollar.
Umsatzstärkster Wert war UTStarcom (UTSI) mit einem Minus von 0,85 % auf 30,50 Dollar,
größter Gewinner Wireless Facilities mit einem Plus von 6,16 % auf 9,65 Dollar und
größter Verlierer SkillSoft mit einem Minus von 14,39 % auf 9,10 Dollar.
Unter dem Marktteilnehmern machte sich nach dem langersehnten Midquarter-Update Intel (855681) (INTC) Erleichterung breit. Die Aktie kann sich nachbörslich um 1,42 % auf 27,80 Dollar verbessern. Die Umsatzerwartung wurde nunmehr zwischen 8 und 8,2 Mrd. Dollar festgelegt. Zuvor waren es 7,6 bis 8,2 Mrd. Dollar. Die Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Umsatz von 7,98 Mrd. Dollar gerechnet. Auch die Prognose für die Bruttomarge wurde leicht von 60 auf 60-61 Prozent angehoben. Der etwas optimistischere Ausblick basiere vor allem auf der guten Entwicklung bei den Kommunikations-Chips.
Advanced Micro Devices
Beim Konkurrenten Advanced Micro Devices (AMD (863186)) gehen die Geschäfte im laufenden Quartal ihren normalen Gang. Dies gab AMD-Finanzchef Robert Rivet heute auf einer Fachkonferenz bei Citigroup Smith Barney bekannt. Die AMD-Aktie ging heute mit einem Verlust von 3,25 % aus dem Handel. Nach Börsenschluss kann sie im Sog von Intel aktuell 1,37 % auf 14,78 Dollar zulegen.
Chipausrüster Applied Materials (865177) (AMAT) kann 0,81 % auf 18,73 Dollar zulegen,
Chiphersteller Vitesse Semiconductor (883220)(VTSS) 1,20 % auf 5,07 Dollar und
Novellus Systems (875715) (NVLS) um 0,80 % auf 31,50 Dollar.
Der Hotel- und Casinobetreiber Mandalay Resort (868391) (MBG) gab einen Quartalsgewinn von 1,30 Dollar je Aktie bekannt, nach 69 Cents je Aktie vor einem Jahr. Mandalay konnte damit die Erwartungen der Analysten um 18 Cents übertreffen. Der Umsatz stieg von letztjährigen 616,5 Mio. auf 729,3 Mio. Dollar gesteigert werden.
Die Titel von Finisar (929098) (FNSR) knickten bereits bis Börsenschluss 8,85 % auf 1,75 Dollar ein. Nachbörslich ging es um weitere 3,43 % auf 1,69 Dollar nach unten. Die Verluste des Glasfaserausrüsters fielen mit 11 Cents je Aktie um 5 Cents höher aus als von Analysten erwartet. Die Umsätze zogen binnen Jahresfrist an.
Boston Scientific (884113) (BSX) hat mit seiner Gefäßprothese Taxus II im Mai in den USA einen Umsatz von 157 Mio. Dollar erzielt. Weltweit lagen die Nettoumsätze bei 201 Mio. Dollar. Im Vormonat lagen die Umsätze in den USA bei 163 Mio. und weltweit bei 205 Mio. Dollar. Die Marktdurchdringung des relativ neuen Produkts liege, gemessen an den Meldebeständen, bereits bei rund 70 Prozent. Die BSX-Aktie pendelte nach Börsenschluss um den Schlusskurs bei 43,70 Dollar.
Cooper (COO), der Hersteller von Kontaktlinsen und weiteren medizinischen Produkten, konnte seine Nettoeinkünfte um 44 % gegenüber dem Vorjahresquartal steigern. Zudem erhöhte das Unternehmen seine Gewinnaussichten. Die Aktie legte 1,71 % auf 56,40 Dollar zu.
Am Freitag werden sich alle Augen auf den anstehenden US-Arbeitsmarktbericht für Mai richten, da der Zeitpunkt einer Zinserhöhung der US-Notenbank zentral vom Tempo der Verbesserung am Arbeitsmarkt abhängt.
Die Arbeitslosenquote wird von den Volkswirten unverändert bei 5,6 Prozent erwartet. Die Zahl der neugeschaffenen Stellen soll von 228.000 auf 215.000 zurückgehen.
Konjunktur:
Japan: 07:00 Haushaltsausgaben April
Deutschland: 12:00 Auftragseingänge April
EU: 11:00 Einzelhandelsumsatz April
Spanien: 09:00 Industrieproduktion April
USA: 14:30 Arbeitslosenquote Mai; vorherig: 5.6% Erwartung: 5.6%
USA: 14:30 neugeschaffene Arbeitsplätze ohne Landwirtschaft Mai; vorherig: 288.000 Erwartung: 215.000
USA: 14:30 Stundenlöhne Mai; vorherig: 0.3% Erwartung: 0.2 %
USA: 14:30 Wochenstunden Mai; vorherig: 33.7 Erwartung: 33.8
USA: 21:00 Treasury: STRIPS Mai
Unternehmen:
ACG (500770) Hauptversammlung
Adva Optical Networking (510300) Hauptversammlung
CSK (866324) Quartalszahlen
Hypo Real Estate Group (802770) Hauptversammlung
Metro (725750) Hauptversammlung
P&T Technology (685280) Hauptversammlung
Piedmont Natural Gas (900607) Quartalszahlen
W.O.M. World of Medicine (663739) Hauptversammlung
Die Arbeitslosenquote wird von den Volkswirten unverändert bei 5,6 Prozent erwartet. Die Zahl der neugeschaffenen Stellen soll von 228.000 auf 215.000 zurückgehen.
Konjunktur:
Japan: 07:00 Haushaltsausgaben April
Deutschland: 12:00 Auftragseingänge April
EU: 11:00 Einzelhandelsumsatz April
Spanien: 09:00 Industrieproduktion April
USA: 14:30 Arbeitslosenquote Mai; vorherig: 5.6% Erwartung: 5.6%
USA: 14:30 neugeschaffene Arbeitsplätze ohne Landwirtschaft Mai; vorherig: 288.000 Erwartung: 215.000
USA: 14:30 Stundenlöhne Mai; vorherig: 0.3% Erwartung: 0.2 %
USA: 14:30 Wochenstunden Mai; vorherig: 33.7 Erwartung: 33.8
USA: 21:00 Treasury: STRIPS Mai
Unternehmen:
ACG (500770) Hauptversammlung
Adva Optical Networking (510300) Hauptversammlung
CSK (866324) Quartalszahlen
Hypo Real Estate Group (802770) Hauptversammlung
Metro (725750) Hauptversammlung
P&T Technology (685280) Hauptversammlung
Piedmont Natural Gas (900607) Quartalszahlen
W.O.M. World of Medicine (663739) Hauptversammlung
Intel hebt Umsatzprognose für zweites Quartal an
San Francisco, 03. Jun (Reuters) - Der weltgrößte Chiphersteller Intel hat die Finanzmärkte mit einer erhöhten Umsatzprognose für sein laufendes Geschäftsquartal Quartal überrascht. Der Aktienkurs reagierte nachbörslich mit einem Kurssprung.
Grund für die höhere Umsatzerwartung sei eine unerwartet starke Entwicklung im Geschäft mit Flash-Speicherchips für die Kommunikationsbranche, teilte der im kalifornischen Santa Clara ansässige Konzern am Donnerstag nach US-Börsenschluss in einem Zwischenbericht für das zweite Quartal mit.
Intel (NASDAQ: INTC) erwarte den Umsatz in den drei Monaten zum 26. Juni mit 8,0 Milliarden bis 8,2 Milliarden Dollar, entgegen der früheren Schätzung von 7,6 Milliarden bis 8,2 Milliarden Dollar. Bei der Brutto-Gewinnmarge rechne das Unternehmen mit 60 bis 61 Prozent. Im April hatte Intel diese Marge mit rund 60 Prozent vorausgesagt. Alle anderen Voraussagen beließ das Unternehmen unverändert. Dass primäre Geschäft, wie mit Chips für Büro- und tragbare Computer, entwickele sich entsprechend den Erwartungen.
"Diese Leute sind im Plan", sagte Marshall Front von Front Barnett Associates. "Sie haben in den vergangenen Jahren einige enorm ertragreiche Investitionen in neue Werke getätigt, die letztlich beginnen, Früchte zu tragen", sagte er.
Intel erklärte weiter, eine Steuerprüfung früherer Ergebnisse habe ergeben, dass das Unternehmen künftig pro Quartal 60 Millionen Dollar weniger Einkommensteuern zu entrichten habe.
Der Kurs der Intel-Aktie reagierte nachbörslich mit einem Sprung auf 28,06 von 27,41 Dollar bei Schluss der Nasdaq. Während der regulären Börsenzeit hatten Intel-Aktien gut 2,1 Prozent verloren, weil Händler enttäuschende Nachrichten von dem Konzern befürchtet hatten.
San Francisco, 03. Jun (Reuters) - Der weltgrößte Chiphersteller Intel hat die Finanzmärkte mit einer erhöhten Umsatzprognose für sein laufendes Geschäftsquartal Quartal überrascht. Der Aktienkurs reagierte nachbörslich mit einem Kurssprung.
Grund für die höhere Umsatzerwartung sei eine unerwartet starke Entwicklung im Geschäft mit Flash-Speicherchips für die Kommunikationsbranche, teilte der im kalifornischen Santa Clara ansässige Konzern am Donnerstag nach US-Börsenschluss in einem Zwischenbericht für das zweite Quartal mit.
Intel (NASDAQ: INTC) erwarte den Umsatz in den drei Monaten zum 26. Juni mit 8,0 Milliarden bis 8,2 Milliarden Dollar, entgegen der früheren Schätzung von 7,6 Milliarden bis 8,2 Milliarden Dollar. Bei der Brutto-Gewinnmarge rechne das Unternehmen mit 60 bis 61 Prozent. Im April hatte Intel diese Marge mit rund 60 Prozent vorausgesagt. Alle anderen Voraussagen beließ das Unternehmen unverändert. Dass primäre Geschäft, wie mit Chips für Büro- und tragbare Computer, entwickele sich entsprechend den Erwartungen.
"Diese Leute sind im Plan", sagte Marshall Front von Front Barnett Associates. "Sie haben in den vergangenen Jahren einige enorm ertragreiche Investitionen in neue Werke getätigt, die letztlich beginnen, Früchte zu tragen", sagte er.
Intel erklärte weiter, eine Steuerprüfung früherer Ergebnisse habe ergeben, dass das Unternehmen künftig pro Quartal 60 Millionen Dollar weniger Einkommensteuern zu entrichten habe.
Der Kurs der Intel-Aktie reagierte nachbörslich mit einem Sprung auf 28,06 von 27,41 Dollar bei Schluss der Nasdaq. Während der regulären Börsenzeit hatten Intel-Aktien gut 2,1 Prozent verloren, weil Händler enttäuschende Nachrichten von dem Konzern befürchtet hatten.
Saudi-Arabien könnte Ölförderung weiter hochfahren
WASHINGTON (dpa-AFX) - Saudi-Arabien will seine Öl-Produktion bei Bedarf weiter erhöhen. Derzeit liege die tägliche Förderung bei mehr als neun Millionen Barrel (je 159 Liter) Rohöl, teilte der saudische Beamte Adel Al-Jubeir am Donnerstag in Washington mit. Sollten die Kunden mehr benötigen, könne der Ausstoß erhöht werden.
Dem TV-Sender CNBC sagte Al-Jubeir, Saudi-Arabien könne über einen längeren Zeitraum täglich bis zu 10,5 Millionen Barrel Rohöl fördern. Das Land werde alles in seiner Macht Stehende tun, um eine Öl-Knappheit auf den Weltmärkten zu verhindern. Saudi-Arabien könne sogar noch mehr Öl fördern als die genannte Menge. Die Ölfelder des Landes seien vor terroristischen Angriffen sehr gut geschützt.
Der Berater von Prinz Abdullah bekräftigte, dass eine zu hoher Rohölpreis eine Gefahr für die Weltwirtschaft sei und damit auch für die Förderstaaten. Eine Ölpreis von 42 US-Dollar je Barrel sei "eindeutig zu hoch". Sein Land werde daher in Verbindung mit den anderen OPEC-Staaten alles tun, um den Preis wieder auf eine akzeptables Maß runter zu bringen.
Die Organisation Erdöl Exportierender Länder (OPEC) hatte zuvor angekündigt, mit einer zweistufigen Anhebung der offiziellen Förderquote um 2,5 Millionen Barrel pro Tag den anhaltenden Höhenflug der Ölpreise stoppen zu wollen. Am Pfingstwochenende waren bei einem Terroranschlag mit anschließender Geiselnahme im saudischen El Chobar 22 Menschen getötet worden. Der Ölpreis war darauf auf ein neues Rekordniveau geklettert.
WASHINGTON (dpa-AFX) - Saudi-Arabien will seine Öl-Produktion bei Bedarf weiter erhöhen. Derzeit liege die tägliche Förderung bei mehr als neun Millionen Barrel (je 159 Liter) Rohöl, teilte der saudische Beamte Adel Al-Jubeir am Donnerstag in Washington mit. Sollten die Kunden mehr benötigen, könne der Ausstoß erhöht werden.
Dem TV-Sender CNBC sagte Al-Jubeir, Saudi-Arabien könne über einen längeren Zeitraum täglich bis zu 10,5 Millionen Barrel Rohöl fördern. Das Land werde alles in seiner Macht Stehende tun, um eine Öl-Knappheit auf den Weltmärkten zu verhindern. Saudi-Arabien könne sogar noch mehr Öl fördern als die genannte Menge. Die Ölfelder des Landes seien vor terroristischen Angriffen sehr gut geschützt.
Der Berater von Prinz Abdullah bekräftigte, dass eine zu hoher Rohölpreis eine Gefahr für die Weltwirtschaft sei und damit auch für die Förderstaaten. Eine Ölpreis von 42 US-Dollar je Barrel sei "eindeutig zu hoch". Sein Land werde daher in Verbindung mit den anderen OPEC-Staaten alles tun, um den Preis wieder auf eine akzeptables Maß runter zu bringen.
Die Organisation Erdöl Exportierender Länder (OPEC) hatte zuvor angekündigt, mit einer zweistufigen Anhebung der offiziellen Förderquote um 2,5 Millionen Barrel pro Tag den anhaltenden Höhenflug der Ölpreise stoppen zu wollen. Am Pfingstwochenende waren bei einem Terroranschlag mit anschließender Geiselnahme im saudischen El Chobar 22 Menschen getötet worden. Der Ölpreis war darauf auf ein neues Rekordniveau geklettert.
nikkei akt 11061 pkt + 0,3 %
Tokioter Börse im frühen Handel kaum verändert
Tokio, 04. Jun (Reuters) - Die Tokioter Börse hat im frühen Handel am Freitag wenig verändert tendiert. Unsicherheit über die Entwicklung der Weltwirtschaft belasteten den Markt, sagten Analysten. Eine überraschende Erhöhung der Umsatzprognose des weltgrößten Chipherstellers Intel konnte Technologietiteln nur vorübergehend Auftrieb geben.
Die Entscheidung der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec), die Fördermengen wegen des gestiegenen Ölpreises in zwei Schritten zu erhöhen habe nur begrenzte Auswirkungen gehabt, hieß es weiter. Die Investoren seien unsicher, ob die Opec-Entscheidung zu einem Rückgang des Ölpreises führen werde. Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index notierte mit 0,13 Prozent im Plus bei 11.041 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index verlor dagegen 0,1 Prozent auf 1118 Punkte.
"Die Opec-Nachrichten lagen weitgehend im Rahmen der Erwartungen", sagte Yoshihiko Kosuga von Mizuho Investors Securities. "Sie konnten angesichts der wachsenden geopolitischen Risiken im Nahen Osten die Angst vor einem weiteren Anstieg des Ölpreises auf 45 oder 50 Dollar je Barrel nicht zerstreuen."
Die Aktien des Halbleiterzulieferers Tokyo Electron profitierten von der angehobenen Prognose Intels und legten 0,68 Prozent zu. Der US-Konzern hatte am Donnerstag nach US-Börsenschluss mitgeteilt, dank einer unerwartet starken Entwicklung im Geschäft mit Flash-Speicherchips für die Kommunikationsbranche die Umsatzerwartung für das zweite Quartal leicht anzuheben.
Tokioter Börse im frühen Handel kaum verändert
Tokio, 04. Jun (Reuters) - Die Tokioter Börse hat im frühen Handel am Freitag wenig verändert tendiert. Unsicherheit über die Entwicklung der Weltwirtschaft belasteten den Markt, sagten Analysten. Eine überraschende Erhöhung der Umsatzprognose des weltgrößten Chipherstellers Intel konnte Technologietiteln nur vorübergehend Auftrieb geben.
Die Entscheidung der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec), die Fördermengen wegen des gestiegenen Ölpreises in zwei Schritten zu erhöhen habe nur begrenzte Auswirkungen gehabt, hieß es weiter. Die Investoren seien unsicher, ob die Opec-Entscheidung zu einem Rückgang des Ölpreises führen werde. Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index notierte mit 0,13 Prozent im Plus bei 11.041 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index verlor dagegen 0,1 Prozent auf 1118 Punkte.
"Die Opec-Nachrichten lagen weitgehend im Rahmen der Erwartungen", sagte Yoshihiko Kosuga von Mizuho Investors Securities. "Sie konnten angesichts der wachsenden geopolitischen Risiken im Nahen Osten die Angst vor einem weiteren Anstieg des Ölpreises auf 45 oder 50 Dollar je Barrel nicht zerstreuen."
Die Aktien des Halbleiterzulieferers Tokyo Electron profitierten von der angehobenen Prognose Intels und legten 0,68 Prozent zu. Der US-Konzern hatte am Donnerstag nach US-Börsenschluss mitgeteilt, dank einer unerwartet starken Entwicklung im Geschäft mit Flash-Speicherchips für die Kommunikationsbranche die Umsatzerwartung für das zweite Quartal leicht anzuheben.
DAX- und MDAX-Analysen von Donnerstag, 3. Juni 2004
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22831565&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22831565&navi=news&sektion…
TAGESVORSCHAU/4. Juni 2004
07:00 CH/Adecco SA, Ergebnis Q1, Lausanne
09:30 DE/Zentralverband des Deutschen Baugewerbes, PK zur aktuellen Tarifrunde, Berlin
10:00 DE/Hypo Real Estate Holding AG (HRE), HV, München
10:30 DE/Metro AG, HV, Düsseldorf
11:00 EU/Einzelhandelsumsatz April
12:00 DE/Auftragseingang April saisonbereinigt - PROG: +0,8% gg Vm/+5,5% gg Vj ...zuvor: -0,3% gg Vm/+5,7% gg Vj
13:00 CA/Arbeitsmarktdaten Mai
14:30 US/Arbeitsmarktdaten Mai Beschäftigung ex Agrar - PROG: +200.000 gg Vm ...zuvor: +288.000 gg Vm
14:30 US/ Arbeitslosenquote - PROG: 5,6% ...zuvor: 5,6%
18:30 US/National Economists Club, Rede von Fed Governor Kohn, Washington
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- NL/ING Groep NV, AR-Sitzung prüft den Verkauf der Tochter BHF-Bank, Amsterdam
07:00 CH/Adecco SA, Ergebnis Q1, Lausanne
09:30 DE/Zentralverband des Deutschen Baugewerbes, PK zur aktuellen Tarifrunde, Berlin
10:00 DE/Hypo Real Estate Holding AG (HRE), HV, München
10:30 DE/Metro AG, HV, Düsseldorf
11:00 EU/Einzelhandelsumsatz April
12:00 DE/Auftragseingang April saisonbereinigt - PROG: +0,8% gg Vm/+5,5% gg Vj ...zuvor: -0,3% gg Vm/+5,7% gg Vj
13:00 CA/Arbeitsmarktdaten Mai
14:30 US/Arbeitsmarktdaten Mai Beschäftigung ex Agrar - PROG: +200.000 gg Vm ...zuvor: +288.000 gg Vm
14:30 US/ Arbeitslosenquote - PROG: 5,6% ...zuvor: 5,6%
18:30 US/National Economists Club, Rede von Fed Governor Kohn, Washington
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- NL/ING Groep NV, AR-Sitzung prüft den Verkauf der Tochter BHF-Bank, Amsterdam
Moin bon
WL Freitag Wochenende
WL Freitag Wochenende
Adecco gibt die Ergebnisse des ersten Quartals 2004 und die Anträge für die ordentliche Generalversammlung bekannt
Beschleunigtes Umsatzwachstum als Ausdruck der Widerstandsfähigkeit von Adecco
Ergebnisse des ersten Quartals 2004
* Anstieg des Konzernumsatzes um 4,4% in Lokalwährungen auf EUR 3,8 Milliarden (Abnahme um 1% in Euro)
* Abnahme des Betriebsergebnisses vor Amortisation um 8% in Lokalwährungen ohne Berücksichtigung der Unternehmenskosten
* Operativer Cashflow von EUR 87 Millionen im Vergleich mit EUR 88 Millionen im ersten Quartal 2003
* Abnahme der Nettoverschuldung, einschliesslich der ausserbilanziellen Schulden, um EUR 81 Millionen auf EUR 837 Millionen
* Zusätzliche Kosten für Honorare an Buchprüfer und Berater in Höhe von EUR 36 Millionen
http://de.biz.yahoo.com/040604/38/4294s.html
Beschleunigtes Umsatzwachstum als Ausdruck der Widerstandsfähigkeit von Adecco
Ergebnisse des ersten Quartals 2004
* Anstieg des Konzernumsatzes um 4,4% in Lokalwährungen auf EUR 3,8 Milliarden (Abnahme um 1% in Euro)
* Abnahme des Betriebsergebnisses vor Amortisation um 8% in Lokalwährungen ohne Berücksichtigung der Unternehmenskosten
* Operativer Cashflow von EUR 87 Millionen im Vergleich mit EUR 88 Millionen im ersten Quartal 2003
* Abnahme der Nettoverschuldung, einschliesslich der ausserbilanziellen Schulden, um EUR 81 Millionen auf EUR 837 Millionen
* Zusätzliche Kosten für Honorare an Buchprüfer und Berater in Höhe von EUR 36 Millionen
http://de.biz.yahoo.com/040604/38/4294s.html
moinmoin traeumerin
wuensche Dir schon mal ein schoenes we
saludos y suerte bd
wuensche Dir schon mal ein schoenes we
saludos y suerte bd
Danke, Bon, wünsche ich dir auch
Der schwedische Stromkonzern Vattenfall
ist einem Zeitungsbericht zufolge
an dem norddeutschen Stromversorger EWE interessiert.
"EWE ist ein interessantes Unternehmen für uns",
zitierte die "FAZ" in ihrer Freitagausgabe
Vattenfall-Chef Lars Josefsson.
ist einem Zeitungsbericht zufolge
an dem norddeutschen Stromversorger EWE interessiert.
"EWE ist ein interessantes Unternehmen für uns",
zitierte die "FAZ" in ihrer Freitagausgabe
Vattenfall-Chef Lars Josefsson.
ABB: Erwarten "bald" Entscheidung im Asbest-Vergleichsverfahren
Die ABB Ltd, Zürich, rechnet in Kürze mit einer Entscheidung im Asbest-Vergleichsverfahren. Die Anhörung vor dem Berufungsgericht am Donnerstag in Philadelphia sei gut verlaufen, sagte Unternehmenssprecher Thomas Schmidt Dow Jones Newswires. Mit dem Vergleich sollen rund 130.000 anhängige Asbestklagen beigelegt werden. Das Unternehmen ist bereit, im Zuge des Vergleichs insgesamt 1,2 Mrd USD zu zahlen. Diesem Vorschlag hatte ein US-Bezirksgericht im August 2003 zugestimmt. Diverse Anwälte hatten gegen das Urteil Berufung eingelegt.
Die Asbest-Klagen waren eine Spätfolge der Übernahme der Combustion Engineering in den USA. Sie hatte früher bei der Produktion von Heizkesseln das gesundheitsschädliche Material eingesetzt.
Die ABB Ltd, Zürich, rechnet in Kürze mit einer Entscheidung im Asbest-Vergleichsverfahren. Die Anhörung vor dem Berufungsgericht am Donnerstag in Philadelphia sei gut verlaufen, sagte Unternehmenssprecher Thomas Schmidt Dow Jones Newswires. Mit dem Vergleich sollen rund 130.000 anhängige Asbestklagen beigelegt werden. Das Unternehmen ist bereit, im Zuge des Vergleichs insgesamt 1,2 Mrd USD zu zahlen. Diesem Vorschlag hatte ein US-Bezirksgericht im August 2003 zugestimmt. Diverse Anwälte hatten gegen das Urteil Berufung eingelegt.
Die Asbest-Klagen waren eine Spätfolge der Übernahme der Combustion Engineering in den USA. Sie hatte früher bei der Produktion von Heizkesseln das gesundheitsschädliche Material eingesetzt.
Aktien Hongkong am Mittag etwas fester
Die Börse in Hongkong weist am Freitagmittag (Ortszeit) eine etwas festere Tendenz auf. Der HSI beendet die 1. Sitzungshälfte mit einem Plus von 0,3% bzw 33 Punkte auf 11.963 Zähler. Der Markt erhole sich langsam von den Abschlägen des Vortags, sagte ein Beobachter. Die meisten Titel legen zu, allerdings seien die Aufschläge begrenzt. Die größten Werte - HSBC, CMHK und Hutch - tendieren alle unverändert. Lenovo, die zuletzt deutliche Abschläge verbuchten, steigen um 1,2% auf 2,17 HKD zu. Nach Ansicht von SHK Financial dürfte der HSI auf kurze Sicht zwischen 11.600 und 12.200 Punkten tendieren. Weitere Aufschläge seien nach der Konsolidierung zu erwarten.
Aktien Singapur am Mittag gut behauptet
Gut behauptet tendiert die Börse in Singapur am Freitag. Der STI beendet die 1. Sitzungshälfte mit einem Plus von 0,1% bzw 1 Punkt auf 1.782 Zähler. Die Anleger wollten vor dem Wochenende keine neuen Positionen eingehen, sagt ein Beobachter. Der Handel verlaufe typisch für die Ferienzeit im Sommer, so ein Händler. Das Volumen sei recht dünn und die Investoren zeigten sich weiterhin nervös auf Grund der Ölpreise und möglichen Zinserhöhungen in den USA und China, heißt es von NetResearch.
Die Börse in Hongkong weist am Freitagmittag (Ortszeit) eine etwas festere Tendenz auf. Der HSI beendet die 1. Sitzungshälfte mit einem Plus von 0,3% bzw 33 Punkte auf 11.963 Zähler. Der Markt erhole sich langsam von den Abschlägen des Vortags, sagte ein Beobachter. Die meisten Titel legen zu, allerdings seien die Aufschläge begrenzt. Die größten Werte - HSBC, CMHK und Hutch - tendieren alle unverändert. Lenovo, die zuletzt deutliche Abschläge verbuchten, steigen um 1,2% auf 2,17 HKD zu. Nach Ansicht von SHK Financial dürfte der HSI auf kurze Sicht zwischen 11.600 und 12.200 Punkten tendieren. Weitere Aufschläge seien nach der Konsolidierung zu erwarten.
Aktien Singapur am Mittag gut behauptet
Gut behauptet tendiert die Börse in Singapur am Freitag. Der STI beendet die 1. Sitzungshälfte mit einem Plus von 0,1% bzw 1 Punkt auf 1.782 Zähler. Die Anleger wollten vor dem Wochenende keine neuen Positionen eingehen, sagt ein Beobachter. Der Handel verlaufe typisch für die Ferienzeit im Sommer, so ein Händler. Das Volumen sei recht dünn und die Investoren zeigten sich weiterhin nervös auf Grund der Ölpreise und möglichen Zinserhöhungen in den USA und China, heißt es von NetResearch.
moin moin bon dia, träumerin und alle anderen genossinnen und genossen
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 4. Juni - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt":
- Nasdaq wirbt bei Europas Unternehmen für Zweitlisting in den USA; "FTD", S. 23
- Condor droht deutliche Schrumpfkur; FTD, S. 3
- Vattenfall fügt sich Gesetz zum Emissionshandel; "FTD", S. 8
- BPs Solar-Tochter strebt für 2004 ersten Gewinn an; "FTD", S. 10
- US-Investmentbank Lehman Brothers will in Europa und Asien expandieren;
"Handelsblatt", S. 26
- US-Regierung macht deutschen Firmen Hoffnung auf Irak-Aufträge;
"Handelsblatt", S. 8
- OPEC-Chef weist Kritik an Quotenerhöhung zurück; "Handelsblatt", S. 1
- Monti zwingt zu mehr Wettbewerb bei Fußball-Übertragungsrecht-Vermarktung;
"Handelsblatt", S. 6
- Bitburger greift mit Licher und König in NRW an; "Handelsblatt", S. 14
- IBM Global Services erwägt Kauf von IT-Dienstleistern; "Handelsblatt", S. 21
/tf/sk
NNNN
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 4. Juni - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt":
- Nasdaq wirbt bei Europas Unternehmen für Zweitlisting in den USA; "FTD", S. 23
- Condor droht deutliche Schrumpfkur; FTD, S. 3
- Vattenfall fügt sich Gesetz zum Emissionshandel; "FTD", S. 8
- BPs Solar-Tochter strebt für 2004 ersten Gewinn an; "FTD", S. 10
- US-Investmentbank Lehman Brothers will in Europa und Asien expandieren;
"Handelsblatt", S. 26
- US-Regierung macht deutschen Firmen Hoffnung auf Irak-Aufträge;
"Handelsblatt", S. 8
- OPEC-Chef weist Kritik an Quotenerhöhung zurück; "Handelsblatt", S. 1
- Monti zwingt zu mehr Wettbewerb bei Fußball-Übertragungsrecht-Vermarktung;
"Handelsblatt", S. 6
- Bitburger greift mit Licher und König in NRW an; "Handelsblatt", S. 14
- IBM Global Services erwägt Kauf von IT-Dienstleistern; "Handelsblatt", S. 21
/tf/sk
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Moin Berta und moin @ all, die demnächst eintrudeln
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
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WELLA - Die Minderheitsaktionäre der Wella AG, Darmstadt, um den Hedgefonds
Elliot und die Sparkassen-Fondsgesellschaft Deka Bank verlangen für ihre
Vorzugsaktien mindestens 90 EUR. Die Minderheitsaktionäre, die rund 20%
ausstehende Wella-Aktien halten, legten ihrer Forderung eine neue Analyse
zur Bewertung des Unternehmens zugrunde, die sie bei der
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Susatin in Auftrag gegeben haben.
Wella-Mehrheitsaktionär Procter & Gamble bietet ihnen bisher 72,86 EUR je
Aktie. Sollte die Wella-Hauptversammlung am Dienstag nächster Woche wie
geplant einen Beherrschungsvertrag mit Procter billigen, werden die
Minderheitsaktionäre nach heutigem Stand ein Spruchstellenverfahren
einleiten. (FAZ S. 15)
LEHMAN BROTHERS - Die US-Investmentbank will aggressiv expandieren und setzt
dabei vor allem auf Europa und Asien, sagte der Vorstandsvorsitzende Richard
Fuld. In Deutschland will Lehman seine Stellung im Investment-Banking und in
der Vermögensverwaltung ausbauen. (Handelsblatt S. 26)
METRO - Die Metro AG, Düsseldorf, erwägt mit ihrer Elektro-Fachmarktkette
Media Markt eine Expansion nach Russland. Vorstandsvorsitzender Hans-Joachim
Körber sagte: "Es ist vorstellbar, dass Media Markt in Russland Platz hat".
Media Markt ist in Osteuropa bereits in Polen und Ungarn vertreten. Metro
betreibt seit 2001 in Russland Großhandelsmärkte. Körber kündigte daneben
an, sein Unternehmen werde in Russland pro Jahr sechs bis acht
Großhandelsmärkte und möglicherweise noch 2004 den ersten Real-Markt in
Moskau eröffnen. (Welt S. 12)
VATTENFALL - Der Stromkonzern hält Ausschau nach interessanten
Übernahmeobjekten in Zentral- und Nordeuropa. Dazu gehört auch der
Oldenburger Energieversorger EWE. (FAZ S. 15)
WINCOR NIXDORF - Goldman Sachs hat seinen Anteil an WincorNixdorf planmäßig
auf 7,2% reduziert. Damit seien alle Aktien aus dem Börsengang am Markt
untergebracht, sagte ein Sprecher. (Börsen-Zeitung S. 9)
BITBURGER - Die Brauerei-Gruppe will mit den neu erworbenen Marken König und
Licher vor allem den Anteil am nordrhein-westfälischen Biermarkt erhöhen,
sagte der scheidende Vorstandsvorsitzende Michael Dietzsch. Dabei setze man
auch auf Bier aus Plastikflaschen. (Handelsblatt S. 14)
CONDOR - Dieses Wochenende geht die Entscheidung über die Zukunft der
hochdefizitären Fluggesellschaft in die entscheidende Phase. Es besteht ein
verschärfter Zeitdruck bei den Tarifverhandlungen für das Kabinenpersonal,
heißt es in Kreisen der Unternehmensführung. Andernfalls sieht sich das
Management offenbar gezwungen, schon rasch eine deutliche Verkleinerung
einzuleiten. (FTD S. 3)
DBV-WINTERTUR - Der Vorstandsvorsitzende Hartmut Nickel-Waninger tritt
zurück, ist aus dem Umfeld der Muttergesellschaft Credit Suisse zu erfahren.
Der Nachfolger soll am Freitag bekannt gegeben werden. (Handelsblatt S. 25)
Dow Jones Newswires/4.6.2004/pi/jhe
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
WELLA - Die Minderheitsaktionäre der Wella AG, Darmstadt, um den Hedgefonds
Elliot und die Sparkassen-Fondsgesellschaft Deka Bank verlangen für ihre
Vorzugsaktien mindestens 90 EUR. Die Minderheitsaktionäre, die rund 20%
ausstehende Wella-Aktien halten, legten ihrer Forderung eine neue Analyse
zur Bewertung des Unternehmens zugrunde, die sie bei der
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Susatin in Auftrag gegeben haben.
Wella-Mehrheitsaktionär Procter & Gamble bietet ihnen bisher 72,86 EUR je
Aktie. Sollte die Wella-Hauptversammlung am Dienstag nächster Woche wie
geplant einen Beherrschungsvertrag mit Procter billigen, werden die
Minderheitsaktionäre nach heutigem Stand ein Spruchstellenverfahren
einleiten. (FAZ S. 15)
LEHMAN BROTHERS - Die US-Investmentbank will aggressiv expandieren und setzt
dabei vor allem auf Europa und Asien, sagte der Vorstandsvorsitzende Richard
Fuld. In Deutschland will Lehman seine Stellung im Investment-Banking und in
der Vermögensverwaltung ausbauen. (Handelsblatt S. 26)
METRO - Die Metro AG, Düsseldorf, erwägt mit ihrer Elektro-Fachmarktkette
Media Markt eine Expansion nach Russland. Vorstandsvorsitzender Hans-Joachim
Körber sagte: "Es ist vorstellbar, dass Media Markt in Russland Platz hat".
Media Markt ist in Osteuropa bereits in Polen und Ungarn vertreten. Metro
betreibt seit 2001 in Russland Großhandelsmärkte. Körber kündigte daneben
an, sein Unternehmen werde in Russland pro Jahr sechs bis acht
Großhandelsmärkte und möglicherweise noch 2004 den ersten Real-Markt in
Moskau eröffnen. (Welt S. 12)
VATTENFALL - Der Stromkonzern hält Ausschau nach interessanten
Übernahmeobjekten in Zentral- und Nordeuropa. Dazu gehört auch der
Oldenburger Energieversorger EWE. (FAZ S. 15)
WINCOR NIXDORF - Goldman Sachs hat seinen Anteil an WincorNixdorf planmäßig
auf 7,2% reduziert. Damit seien alle Aktien aus dem Börsengang am Markt
untergebracht, sagte ein Sprecher. (Börsen-Zeitung S. 9)
BITBURGER - Die Brauerei-Gruppe will mit den neu erworbenen Marken König und
Licher vor allem den Anteil am nordrhein-westfälischen Biermarkt erhöhen,
sagte der scheidende Vorstandsvorsitzende Michael Dietzsch. Dabei setze man
auch auf Bier aus Plastikflaschen. (Handelsblatt S. 14)
CONDOR - Dieses Wochenende geht die Entscheidung über die Zukunft der
hochdefizitären Fluggesellschaft in die entscheidende Phase. Es besteht ein
verschärfter Zeitdruck bei den Tarifverhandlungen für das Kabinenpersonal,
heißt es in Kreisen der Unternehmensführung. Andernfalls sieht sich das
Management offenbar gezwungen, schon rasch eine deutliche Verkleinerung
einzuleiten. (FTD S. 3)
DBV-WINTERTUR - Der Vorstandsvorsitzende Hartmut Nickel-Waninger tritt
zurück, ist aus dem Umfeld der Muttergesellschaft Credit Suisse zu erfahren.
Der Nachfolger soll am Freitag bekannt gegeben werden. (Handelsblatt S. 25)
Dow Jones Newswires/4.6.2004/pi/jhe
bon dia broker
kolchosenpraesi
kolchosenpraesi
nananana wenn schon, dann
LPG-Vorsitzender
LPG-Vorsitzender
moin boni, träumerin und Genosse berta..
wünsche euch ein scheeenes WE..
LG suuuuper..
wünsche euch ein scheeenes WE..
LG suuuuper..
Beim Doktor
Kommt ein Mann zum Arzt: "Herr Doktor, es ist mir peinlich, aber -
ich habe einen knallroten Penis und der juckt!"
Darauf der Arzt: "Ja, dann machen Sie sich mal frei."
Der Patient lässt die Hose runter, der Arzt schaut sich das
Prachtstück an und meint: "Ja, wirklich, der ist ja richtig entzündet.
Das sieht ja sehr böse aus. Sind Sie denn verheiratet?"
"Ja!"
Der Arzt vorsichtig: "Und wie oft haben Sie mit Ihrer Frau
Geschlechtsverkehr?"
"Ja, wenn ich richtig nachdenke: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag,
Freitag, Samstag und Sonntag!"
"Lobenswert! Und nun mal ehrlich haben Sie auch noch eine Freundin?"
"Sicher!"
Der Arzt fragt wieder: "Und wie oft haben Sie mit ihr Geschlechtsverkehr?"
"Na, am Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag und
Sonntag!"
"Kaum zu glauben! Und haben Sie sonst noch Geschlechtsverkehr?"
"Ja, ich gehe noch in den Puff!"
"Und wie oft?"
Darauf der Patient: "Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag,Freitag,
Samstag und Sonntag!"
Der Arzt aufbrausend: "Ja, kein Wunder, da muß sich Ihr Penis ja
entzünden!"
"Gott sei Dank, Herr Doktor und ich dachte schon, es käme vom
Onanieren!"
Moin Berta, Bon, Traeumerin + @ all
ah
traktorist top ist auch schon erschienen
fehlt doch nur noch landmaschinenschlosser yyo
traktorist top ist auch schon erschienen
fehlt doch nur noch landmaschinenschlosser yyo
moinmoin suu¡uupi
Dir auch n dollet we
bon dia top
lpg mo,di,mi...
Dir auch n dollet we
bon dia top
lpg mo,di,mi...
DGAP-Ad hoc: BKN International AG <BKQ> deutsch
BKN International AG gibt den Ausgabepreis der neuen Aktien bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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BKN International AG gibt den Ausgabepre
Köln und London, 4. Juni 2004 - BKN International AG, ("BKN" oder "das
Unternehmen"), das deutsche Kinderunterhaltungsunternehmen, welches an der
Frankfurter und Londoner Wertpapierbörse gelistet ist, gibt den Ausgabepreis für
die neuen Aktien bekannt:
Der Vorstand der BKN International AG hat heute mit Zustimmung des
Aufsichtsrates beschlossen, den Ausgabepreis für die Kapitalerhöhung vom Juni
2004 auf Euro 3,25 pro Aktie festzulegen
Der Emissionsprospekt, der von dem Unternehmen auf der Londoner Börse am 1. Juni
2004 herausgeben wurde, enthält Informationen über eine Verpflichtungserklärung
und Garantie, die der Firma durch die DZ Bank zugesprochen wurde. Diese
Garantie war schon in einer Vollmachtsvereinbarung vom 25. Mai 2004 enthalten.
Die Firma hat sich nun damit einverstanden erklärt, die Bedingungen dieser
Vollmachtsvereinbarung zu ändern.
Die Verpflichtungserklärung der DZ Bank bezieht sich jetzt nur bedingt auf das
Zeichnen von mindestens 750.000 neuer Aktien: Die DZ Bank kann auch nur Anteile
in solch einer Menge erwerben, wie sie unwiderrufliche Verpflichtungserklärung
von Aktionären erhält, so dass mit den neu erworbenen Anteilen der Aktionären
zusammen mindestens 750.000 neue Aktien gezeichnet werden.
Die Aussagen im Emissionsprospekt, die im Zusammenhang mit der
Vollmachtsvereinbarung und der Verpflichtungserklärung der DZ Bank stehen, neue
Aktien zu zeichnen, sind folglich abhängig von dieser Änderung. Wörter und
Ausdrücke, die im Prospekt benutzt werden, haben die gleiche Bedeutung wie in
dieser Meldung, es sei denn es wird ausdrücklich auf ein Unterschied
hingewiesen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.06.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Anfragen:
BKN International AG Wayne Mowat, Finanzvorstand
Tel: +44 (0) 207269 8687 wayne.mowat@bknkids.com http://www.bknkids.com
Medien Anfragen:
Bankside Henry Harrison-Topham / Heather Salmond
Tel: +44 (0) 20 7444 4140 heather.salmond@bankside.com http://www.bankside.com
Mitteilung an die Herausgeber:
BKN International AG ist eine globale Animationsfirma, die mit dem Vertrieb und
dem Marketing animierter Kinderfernsehprogramme und entsprechender Cosumer
Products beschäftigt ist (Licensing und Merchandising). BKN hat an zahlreichen
erfolgreichen Animationsprojekte, einschliesslich Pocket Dragon Adventures, UBOS
und Capertown Cops gearbeitet. Das Unternehmen ist gegenwärtig an der Deutschen
Börse und AIM gelistet und agiert in der ganzen Welt. BKN hat erfolgreich
Vertriebsabkommen in 95 Ländern im Kinderprogrammarkt ausgehandelt.
Der Filmbestand umfasst unter anderem:
- Capertown Cops
- UBOS
- Kong - The Animated Series
- Roswell Conspiracies
- Monster Rancher
- Pocket Dragon Adventures
- Highlander - The Animated Series
- Adventures of Sonic the Hedgehog
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 529070; ISIN: DE0005290704; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Moin supi
Traktorist
Traktorist
KOlchose?..sprichst du aus deiner Jugend bon..
rofl
3,25
den müll plaziert, nix mit 4 euro
und selbst das ist zu teuer
3,25
den müll plaziert, nix mit 4 euro
und selbst das ist zu teuer
und
steineleser
supi auch mit von der partie
steineleser
supi auch mit von der partie
Gruss an Eustach bzgl. BKN
Er und Hans04 sind die WKE-Experten
Besser gefällt mir nur nich der Pariser03 mit seiner Achterbahn - Perle : "
Achterbahn, eine kleine, feine Aktie fuer Gourmets"
Er und Hans04 sind die WKE-Experten
Besser gefällt mir nur nich der Pariser03 mit seiner Achterbahn - Perle : "
Achterbahn, eine kleine, feine Aktie fuer Gourmets"
ey berta heute aber drauf...wurden gestern in der Pampa Joints verteilt...
jo, wir haben die erste canab*s ernte eingefahren
suu¡uupi war in meiner jugend demonstrant
Glückwunsch...
du meinst das mit den Blumen und Haaren...
ANALYSE/JPM nimmt Münchener Rück auf "Focus List"
ANALYSE/JPM nimmt Münchener Rück auf "Focus List"
===
Einstufung: Bestätigt "Overweight"
Fair Value: Bestätigt 117 EUR
===
Die Analysten von JP Morgan begründen die Aufnahme der Münchener Rück auf
ihre "Focus List" mit der Erwartung von guten Quartalsgewinnen. Zudem dürfte
auch die Agentur Standard & Poor`s ihr Rating überprüfen, heißt es.
+++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/4.6.2004/sst/ros
ANALYSE/JPM nimmt Münchener Rück auf "Focus List"
===
Einstufung: Bestätigt "Overweight"
Fair Value: Bestätigt 117 EUR
===
Die Analysten von JP Morgan begründen die Aufnahme der Münchener Rück auf
ihre "Focus List" mit der Erwartung von guten Quartalsgewinnen. Zudem dürfte
auch die Agentur Standard & Poor`s ihr Rating überprüfen, heißt es.
+++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/4.6.2004/sst/ros
Wella-Minderheitsaktionäre: Hauptversammlung ohne Legitimität
Wella-Minderheitsaktionäre: Hauptversammlung ohne Legitimität
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Minderheitsaktionäre der Wella AG,
Darmstadt, sprechen der Hauptversammlung (HV) der Gesellschaft am kommenden
Dienstag die Legitimität ab. Die Minderheitsaktionäre würden zwar auf der HV
auftreten, teilte das Konsortium dieser Anteilseigner am Freitag mit. Die
Legitimität der Veranstaltung stehe jedoch in Frage, da die im Rahmen des
Beherrschungsvertrages durch die Procter & Gamble Co, Cincinatti, angebotene
Abfindung für die außenstehenden Aktionäre mit 72,86 EUR unangemessen
niedrig sei. Zusätzlich missachten nach Meinung des Konsortium der
Wella-Vorstand und Aufsichtsrat ihre gesetzlichen Pflichten.
Eine Analyse der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Susat & Partner sehen
den inneren Wert weit über 90 EUR je Wella-Aktie, teilte das Konsortium
weiter mit. Plausibel sei ein innerer Wert zwischen 95 und 125 EUR je Aktie.
Die Minderheitsaktionäre hätten für die HV einen Tagesordnungspunkt zur
Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen von Wella gegen Procter & Gamble
gefordert. Dieses Verlangen sei abgelehnt worden.
Wenn der Wella-Vorstand nicht signalisiere, die Schadenersatzansprüche
gegen Procter & Gamble geltend machen zu wollen, würden die
Minderheitsaktionäre ihre Ansprüche möglicherweise auf einer weiteren
außerordentlichen Hauptversammlung durchsetzen wollen. Wella war für eine
Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.
Dow Jones Newswires/12/4.6.2004/jhe/mim
Wella-Minderheitsaktionäre: Hauptversammlung ohne Legitimität
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Minderheitsaktionäre der Wella AG,
Darmstadt, sprechen der Hauptversammlung (HV) der Gesellschaft am kommenden
Dienstag die Legitimität ab. Die Minderheitsaktionäre würden zwar auf der HV
auftreten, teilte das Konsortium dieser Anteilseigner am Freitag mit. Die
Legitimität der Veranstaltung stehe jedoch in Frage, da die im Rahmen des
Beherrschungsvertrages durch die Procter & Gamble Co, Cincinatti, angebotene
Abfindung für die außenstehenden Aktionäre mit 72,86 EUR unangemessen
niedrig sei. Zusätzlich missachten nach Meinung des Konsortium der
Wella-Vorstand und Aufsichtsrat ihre gesetzlichen Pflichten.
Eine Analyse der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Susat & Partner sehen
den inneren Wert weit über 90 EUR je Wella-Aktie, teilte das Konsortium
weiter mit. Plausibel sei ein innerer Wert zwischen 95 und 125 EUR je Aktie.
Die Minderheitsaktionäre hätten für die HV einen Tagesordnungspunkt zur
Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen von Wella gegen Procter & Gamble
gefordert. Dieses Verlangen sei abgelehnt worden.
Wenn der Wella-Vorstand nicht signalisiere, die Schadenersatzansprüche
gegen Procter & Gamble geltend machen zu wollen, würden die
Minderheitsaktionäre ihre Ansprüche möglicherweise auf einer weiteren
außerordentlichen Hauptversammlung durchsetzen wollen. Wella war für eine
Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.
Dow Jones Newswires/12/4.6.2004/jhe/mim
ADE: Aktien Frankfurt Ausblick: Intels Optimismus steckt Anleger an
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein optimistischer Ausblick des weltgrößten
Chipherstellers Intel auf das laufende Geschäft dürfte am Freitag für leichte
Kursgewinne sorgen. Einen Dämpfer dagegen dürften die Rohstoffmärkte bereit
halten. Nach der Ausweitung der Fördergrenze um 2,5 Millionen Barrel Rohöl,
hielt sich der Ölpreis über Nacht in Asien stabil. Der Bundesverband der
Deutschen Industrie sieht bereits seine Wachstumsprognose von gegenwärtig 1,5
Prozent gefährdet, sollte der Ölpreis über einen längeren Zeitraum auf dem
derzeitigen Niveau verharren.
Eine Stunde vor Handelsbeginn sah die Deutsche Bank und die Citibank den
Index mit 3.919 Punkten. Am Donnerstag hatte der DAX nur knapp unter Tageshoch
mit 3.917,08 Punkten geschlossen, 0,74 Prozent mehr als am Vortag.
Nachdem die Automobilwerte am Vortag von US-Absatzzahlen profitiert hatten,
könnte das Geschehen in Deutschland zum Wochenschluss wieder für Verluste
sorgen: Nach einem Bericht der "Welt" ist der deutsche PKW-Markt im Mai
gegenüber dem Vorjahr um fünf Prozent auf 290.000 Fahrzeuge geschrumpft.
Mit seinen angehobenen Prognosen dürfte der Halbleiterkonzern Intel
besonders bei Werten der Hochtechnologie für Kursgewinne
sorgen. Das Unternehmen rechnet in diesem Quartal mit mindestens 8 Milliarden
Dollar Umsatz und einer Bruttogewinnspanne von zumindest 60 Prozent.
Pünktlich zur Hauptversammlung deutete METRO-Chef Hans-Joachim
Körber eine Expansion seiner Media Märkte nach Russland an. Es sei vorstellbar,
dass der Elektrogerätehändler in Russland Platz habe, sagte er der "Welt".
TUI könnten weiter zulegen. Der Tourismuskonzern hat mit einer
Einigung mit der Pilotengewerkschaft Cockpit einen Streik abgewendet. Der neue
Vertrag gilt auch für die beiden Konzerngesellschaften Hapag Lloyd Flug und
Hapag Lloyd Express. Nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland"
verhandelt die Führung des unrentablen Ferienfliegers Condor mit den
Gewerkschaften über einschneidende Sparmaßnahmen. Im Falle eines Scheiterns
drohe eine deutliche Verkleinerung der Fluggesellschaft, hieß es./so/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein optimistischer Ausblick des weltgrößten
Chipherstellers Intel auf das laufende Geschäft dürfte am Freitag für leichte
Kursgewinne sorgen. Einen Dämpfer dagegen dürften die Rohstoffmärkte bereit
halten. Nach der Ausweitung der Fördergrenze um 2,5 Millionen Barrel Rohöl,
hielt sich der Ölpreis über Nacht in Asien stabil. Der Bundesverband der
Deutschen Industrie sieht bereits seine Wachstumsprognose von gegenwärtig 1,5
Prozent gefährdet, sollte der Ölpreis über einen längeren Zeitraum auf dem
derzeitigen Niveau verharren.
Eine Stunde vor Handelsbeginn sah die Deutsche Bank und die Citibank den
Index mit 3.919 Punkten. Am Donnerstag hatte der DAX nur knapp unter Tageshoch
mit 3.917,08 Punkten geschlossen, 0,74 Prozent mehr als am Vortag.
Nachdem die Automobilwerte am Vortag von US-Absatzzahlen profitiert hatten,
könnte das Geschehen in Deutschland zum Wochenschluss wieder für Verluste
sorgen: Nach einem Bericht der "Welt" ist der deutsche PKW-Markt im Mai
gegenüber dem Vorjahr um fünf Prozent auf 290.000 Fahrzeuge geschrumpft.
Mit seinen angehobenen Prognosen dürfte der Halbleiterkonzern Intel
besonders bei Werten der Hochtechnologie für Kursgewinne
sorgen. Das Unternehmen rechnet in diesem Quartal mit mindestens 8 Milliarden
Dollar Umsatz und einer Bruttogewinnspanne von zumindest 60 Prozent.
Pünktlich zur Hauptversammlung deutete METRO-Chef Hans-Joachim
Körber eine Expansion seiner Media Märkte nach Russland an. Es sei vorstellbar,
dass der Elektrogerätehändler in Russland Platz habe, sagte er der "Welt".
TUI könnten weiter zulegen. Der Tourismuskonzern hat mit einer
Einigung mit der Pilotengewerkschaft Cockpit einen Streik abgewendet. Der neue
Vertrag gilt auch für die beiden Konzerngesellschaften Hapag Lloyd Flug und
Hapag Lloyd Express. Nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland"
verhandelt die Führung des unrentablen Ferienfliegers Condor mit den
Gewerkschaften über einschneidende Sparmaßnahmen. Im Falle eines Scheiterns
drohe eine deutliche Verkleinerung der Fluggesellschaft, hieß es./so/sk
NNNN
ADE: AKTIEN-FLASH: Infineon-Aktien vorbörslich im Fokus - Intel-Ausblick
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Intel-Konkurrenten Infineon
Technologies haben am Freitag vorbörslich im Fokus gestanden. Das
Papier hatte am Vortag bei 10,76 Euro geschlossen und wurde zuletzt in einer
Spanne von 10,70 bis 10,80 Euro gehandelt. Der weltgrößte Chiphersteller Intel
hatte am Vortag seine Ausblick-Spanne für das laufende
zweite Quartal wie von vielen Analysten erwartet angehoben. Die US-Gesellschaft
rechnet nun mit einem Umsatz zwischen 8,0 und 8,2 Milliarden Dollar. Mitte April
hatte Intel mitgeteilt, für das zweite Jahresviertel ein Quartalsumsatz von 7,6
bis 8,2 Milliarden Dollar erwartet wird./ep
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Intel-Konkurrenten Infineon
Technologies haben am Freitag vorbörslich im Fokus gestanden. Das
Papier hatte am Vortag bei 10,76 Euro geschlossen und wurde zuletzt in einer
Spanne von 10,70 bis 10,80 Euro gehandelt. Der weltgrößte Chiphersteller Intel
hatte am Vortag seine Ausblick-Spanne für das laufende
zweite Quartal wie von vielen Analysten erwartet angehoben. Die US-Gesellschaft
rechnet nun mit einem Umsatz zwischen 8,0 und 8,2 Milliarden Dollar. Mitte April
hatte Intel mitgeteilt, für das zweite Jahresviertel ein Quartalsumsatz von 7,6
bis 8,2 Milliarden Dollar erwartet wird./ep
NNNN
***ANALYSE/Händler: UBS senkt Münch.Rück-Ziel auf 90 (100) EUR
XETRA-VORBERICHT/Vor US-Arbeitsmarktdaten wenig verändert
XETRA-VORBERICHT/Vor US-Arbeitsmarktdaten wenig verändert
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die deutschen Aktien dürften zum Start in die
letzte Sitzung der Woche wenig verändert notieren. "Den späten Abgaben an
Wall Street stehen gute nachbörsliche Aussagen von Intel gegenüber. Die
Märkte werden wohl auf die Arbeitsmarktdaten aus den USA warten", vermutet
ein Händler. Insgesamt dürfte der Handel wie in den vergangenen Sitzungen
ruhig verlaufen. Der Leitindex werde weiter in der Handelsspanne zwischen
3.870 und 3.930 Punkten pendeln. Um 8.12 Uhr MESZ indiziert die Deutsche
Bank den DAX mit 3.920 Zählern und damit gut behauptet.
Der Bericht zum US-Arbeitsmarkt im Mai wird mit Spannung erwartet und
gilt als entscheidende Vorgabe für die künftige Entwicklung an den
Aktienmärkten. Während Analysten mit einem Beschäftigungswachstum von bis zu
225.000 Stellen rechnen, kursieren im Markt bereits so genannte
Flüsterschätzungen von 300.000. Entsprechend groß sei das
Enttäuschungspotenzial, heißt es. Sollten die Daten "zu gut" ausfallen,
könnten Inflations- und Zinssorgen belasten. Sollten die Daten hingegen "zu
schlecht" sein, dürften neue Konjunktursorgen aufkommen.
Stützend für Technologiewerte könnten sich Aussagen des Chip-Produzenten
Intel auswirken: Der Branchenprimus hat die Umsatzprognose für das 1.
Quartal verbessert: Intel rechnet nun mit einem Umsatz zwischen 8,0 und 8,2
Mrd USD. Zuvor hatte Intel eine größere Spanne von 7,6 Mrd bis 8,2 Mrd USD
genannt. Die jeweils am Monatsbeginn veröffentlichte Rangliste der Deutschen
Börse könnte TUI belasten. Die Aktie des Reisekonzerns rangiert bei der
Marktkapitalisierung auf Platz 35. Sollten TUI zum Stichtag Ende Juli
schlechter als Platz 35 notieren, droht die Herausnahme aus dem DAX. Puma
könnten dafür nachrücken, sie liegen derzeit auf Platz 28.
Expansionspläne von Media Markt Richtung Russland könnten die Aktie des
Metro-Konzerns stützen, zu dem die Media Märkte gehören. Zugleich lädt Metro
am Berichtstag die Aktionäre zur Hauptversammlung in Düsseldorf.
Dividendenabschläge dürften die Kurse der im MDAX gelisteten Beiersdorf und
Vossloh optisch drücken. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/4.6.2004/bek/ros
XETRA-VORBERICHT/Vor US-Arbeitsmarktdaten wenig verändert
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die deutschen Aktien dürften zum Start in die
letzte Sitzung der Woche wenig verändert notieren. "Den späten Abgaben an
Wall Street stehen gute nachbörsliche Aussagen von Intel gegenüber. Die
Märkte werden wohl auf die Arbeitsmarktdaten aus den USA warten", vermutet
ein Händler. Insgesamt dürfte der Handel wie in den vergangenen Sitzungen
ruhig verlaufen. Der Leitindex werde weiter in der Handelsspanne zwischen
3.870 und 3.930 Punkten pendeln. Um 8.12 Uhr MESZ indiziert die Deutsche
Bank den DAX mit 3.920 Zählern und damit gut behauptet.
Der Bericht zum US-Arbeitsmarkt im Mai wird mit Spannung erwartet und
gilt als entscheidende Vorgabe für die künftige Entwicklung an den
Aktienmärkten. Während Analysten mit einem Beschäftigungswachstum von bis zu
225.000 Stellen rechnen, kursieren im Markt bereits so genannte
Flüsterschätzungen von 300.000. Entsprechend groß sei das
Enttäuschungspotenzial, heißt es. Sollten die Daten "zu gut" ausfallen,
könnten Inflations- und Zinssorgen belasten. Sollten die Daten hingegen "zu
schlecht" sein, dürften neue Konjunktursorgen aufkommen.
Stützend für Technologiewerte könnten sich Aussagen des Chip-Produzenten
Intel auswirken: Der Branchenprimus hat die Umsatzprognose für das 1.
Quartal verbessert: Intel rechnet nun mit einem Umsatz zwischen 8,0 und 8,2
Mrd USD. Zuvor hatte Intel eine größere Spanne von 7,6 Mrd bis 8,2 Mrd USD
genannt. Die jeweils am Monatsbeginn veröffentlichte Rangliste der Deutschen
Börse könnte TUI belasten. Die Aktie des Reisekonzerns rangiert bei der
Marktkapitalisierung auf Platz 35. Sollten TUI zum Stichtag Ende Juli
schlechter als Platz 35 notieren, droht die Herausnahme aus dem DAX. Puma
könnten dafür nachrücken, sie liegen derzeit auf Platz 28.
Expansionspläne von Media Markt Richtung Russland könnten die Aktie des
Metro-Konzerns stützen, zu dem die Media Märkte gehören. Zugleich lädt Metro
am Berichtstag die Aktionäre zur Hauptversammlung in Düsseldorf.
Dividendenabschläge dürften die Kurse der im MDAX gelisteten Beiersdorf und
Vossloh optisch drücken. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/4.6.2004/bek/ros
DGAP-Ad hoc: GAP AG <GSM> deutsch
GAP AG führt Kapitalerhöhung durch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GAP AG führt Kapitalerhöhung durch
Oberhaching, 04.06.2004 - Der Vorstand der GAP AG für GSM Applikationen und
Produkte (WKN 580150, ISIN: DE0005801500; WKN 580152, ISIN: DE0005801526) hat
mit Zustimmung durch den Aufsichtsrat die Ausnutzung des genehmigten Kapitals I
in Höhe von Euro 404.438,00 sowie eines Teils des genehmigten Kapitals II in
Höhe von Euro 45.562,00 zum Zweck einer Barkapitalerhöhung im Verhältnis 12:1
beschlossen. Die Barkapitalerhöhung um Euro 450.000,00 dient der weiteren
Entwicklung der Gesellschaft.
Das Bezugsangebot wird am 08. Juni 2004 im elektronischen Bundesanzeiger und in
der Börsen-Zeitung veröffentlicht. Die neuen Aktien werden den Aktionären über
die Gesellschaft im Wege des unmittelbaren Bezugsrechts zum Preis von Euro 1,00
je Aktie ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung für die Dauer von zwei Wochen,
d.h. bis einschließlich 23.06.2004, im Verhältnis von zwölf alten Aktien zu
einer neuen Aktie zum Bezug angeboten. Die neuen Aktien sind ab dem 01.01.2004
gewinnberechtigt. Im Vorfeld hat sich ein Investor bereit erklärt, die neuen
Aktien zu zeichnen, die nicht durch Bezugsrechte im Rahmen der Bezugs- und
Zeichnungsfrist gezeichnet werden. Durch Ausgabe der 450.000 neuen Aktien erhöht
sich das Grundkapital der Gesellschaft auf Euro 5,85 Mio.
Ein Antrag zur Zulassung der neuen Aktien zum Geregelten Markt (General
Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse wird unmittelbar nach Ausgabe der
Aktien gestellt.
Kontakt:
GAP AG für GSM Applikationen und Produkte,
Bajuwarenring 12a, 82041 Oberhaching,
Tel.: 089-666695-370, e-mail: ir@gapag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 580150; ISIN: DE0005801500; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
GAP AG führt Kapitalerhöhung durch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GAP AG führt Kapitalerhöhung durch
Oberhaching, 04.06.2004 - Der Vorstand der GAP AG für GSM Applikationen und
Produkte (WKN 580150, ISIN: DE0005801500; WKN 580152, ISIN: DE0005801526) hat
mit Zustimmung durch den Aufsichtsrat die Ausnutzung des genehmigten Kapitals I
in Höhe von Euro 404.438,00 sowie eines Teils des genehmigten Kapitals II in
Höhe von Euro 45.562,00 zum Zweck einer Barkapitalerhöhung im Verhältnis 12:1
beschlossen. Die Barkapitalerhöhung um Euro 450.000,00 dient der weiteren
Entwicklung der Gesellschaft.
Das Bezugsangebot wird am 08. Juni 2004 im elektronischen Bundesanzeiger und in
der Börsen-Zeitung veröffentlicht. Die neuen Aktien werden den Aktionären über
die Gesellschaft im Wege des unmittelbaren Bezugsrechts zum Preis von Euro 1,00
je Aktie ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung für die Dauer von zwei Wochen,
d.h. bis einschließlich 23.06.2004, im Verhältnis von zwölf alten Aktien zu
einer neuen Aktie zum Bezug angeboten. Die neuen Aktien sind ab dem 01.01.2004
gewinnberechtigt. Im Vorfeld hat sich ein Investor bereit erklärt, die neuen
Aktien zu zeichnen, die nicht durch Bezugsrechte im Rahmen der Bezugs- und
Zeichnungsfrist gezeichnet werden. Durch Ausgabe der 450.000 neuen Aktien erhöht
sich das Grundkapital der Gesellschaft auf Euro 5,85 Mio.
Ein Antrag zur Zulassung der neuen Aktien zum Geregelten Markt (General
Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse wird unmittelbar nach Ausgabe der
Aktien gestellt.
Kontakt:
GAP AG für GSM Applikationen und Produkte,
Bajuwarenring 12a, 82041 Oberhaching,
Tel.: 089-666695-370, e-mail: ir@gapag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.06.2004
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WKN: 580150; ISIN: DE0005801500; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
***ANALYSE/GS senkt Münchener-Rück-Prognosen 2005 und 2006 um 5%
Guten Morgen + schönen Tag
berta...heute wirds warm aufm Feld...
*schwitz*
Moin as
watt fuern nabel
DGAP-Ad hoc: paragon AG <PGN> deutsch
paragon schließt ersten Vertrag über Ausgabe von Genußrechten in Höhe von...
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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paragon schließt ersten Vertrag über Ausgabe von Genußrechten in Höhe von 8 Mio.
EUR
Delbrück, 4. Juni 2004 - Die im Prime Standard der Deutschen Börse notierte
paragon AG schloß mit institutionellen Investoren einen Vertrag über den Erwerb
von Genußrechten im Gesamtnennbetrag von 8 Mio. EUR. Das Genußrechtskapital soll
zur Finanzierung des weiteren Unternehmenswachstums und für Akquisitionen
genutzt werden, um bestehende Marktpotentiale weiter zu erschließen.
Der Vorstand wurde von der Hauptversammlung am 12. Mai 2004 dazu ermächtigt,
Genußrechte in Höhe von bis zu 30 Mio. EUR auszugeben. Davon können bis zu 15
Mio. EUR den paragon-Aktionären zur Zeichnung angeboten werden. Die restlichen
15 Mio. EUR können bei institutionellen Investoren platziert werden. Die
Gesamtsumme von 30 Mio. EUR ist ein Vorratsbeschluß bis zum 31.12.2008, der im
Zuge sich bietender lukrativer Akquisitionsmöglichkeiten teilweise oder ganz
abgerufen werden kann.
Der nunmehr geschlossene Vertrag betrifft eine erste Tranche von 8 Mio. EUR und
wird von der paragon AG im Zuge sich bietender lukrativer
Investitionsmöglichkeiten bis spätestens 31.12.2004 bei den institutionellen
Investoren abgerufen. Erwerbsberechtigte sind die IKB Private Equity GmbH und
die DKB Deutsche Kreditbank AG. Beide Finanzpartner zeichnen sich durch eine
ausgewiesene Expertise in der Branche der Automobilzulieferer aus. Der Vertrag
sieht eine Laufzeit bis zum 31.12.2010 vor. Vereinbart wurde eine jährliche
Festvergütung von 4,5% sowie eine erfolgsabhängige Vergütung gekoppelt an die
Entwicklung der EBITDA-Marge. Die Erfolgsvergütung wird nur gezahlt, wenn eine
Dividendenausschüttung an die Aktionäre möglich ist und liegt in der Spitze bei
einem niedrigen zweistelligen Prozentsatz. Zeitnah zur Privatplatzierung bei den
institutionellen Investoren plant die paragon AG, wie durch die
Hauptversammlung beschlossen, weitere Genußrechte ihren Aktionären zur Zeichnung
anzubieten.
Investor Relations: Carsten Vogt/Fon: +49 5250 9762-14/Fax: +49 5250 9762-61
Mail: carsten.vogt@paragon-online.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.06.2004
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WKN: 555869; ISIN: DE0005558696; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
paragon schließt ersten Vertrag über Ausgabe von Genußrechten in Höhe von...
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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paragon schließt ersten Vertrag über Ausgabe von Genußrechten in Höhe von 8 Mio.
EUR
Delbrück, 4. Juni 2004 - Die im Prime Standard der Deutschen Börse notierte
paragon AG schloß mit institutionellen Investoren einen Vertrag über den Erwerb
von Genußrechten im Gesamtnennbetrag von 8 Mio. EUR. Das Genußrechtskapital soll
zur Finanzierung des weiteren Unternehmenswachstums und für Akquisitionen
genutzt werden, um bestehende Marktpotentiale weiter zu erschließen.
Der Vorstand wurde von der Hauptversammlung am 12. Mai 2004 dazu ermächtigt,
Genußrechte in Höhe von bis zu 30 Mio. EUR auszugeben. Davon können bis zu 15
Mio. EUR den paragon-Aktionären zur Zeichnung angeboten werden. Die restlichen
15 Mio. EUR können bei institutionellen Investoren platziert werden. Die
Gesamtsumme von 30 Mio. EUR ist ein Vorratsbeschluß bis zum 31.12.2008, der im
Zuge sich bietender lukrativer Akquisitionsmöglichkeiten teilweise oder ganz
abgerufen werden kann.
Der nunmehr geschlossene Vertrag betrifft eine erste Tranche von 8 Mio. EUR und
wird von der paragon AG im Zuge sich bietender lukrativer
Investitionsmöglichkeiten bis spätestens 31.12.2004 bei den institutionellen
Investoren abgerufen. Erwerbsberechtigte sind die IKB Private Equity GmbH und
die DKB Deutsche Kreditbank AG. Beide Finanzpartner zeichnen sich durch eine
ausgewiesene Expertise in der Branche der Automobilzulieferer aus. Der Vertrag
sieht eine Laufzeit bis zum 31.12.2010 vor. Vereinbart wurde eine jährliche
Festvergütung von 4,5% sowie eine erfolgsabhängige Vergütung gekoppelt an die
Entwicklung der EBITDA-Marge. Die Erfolgsvergütung wird nur gezahlt, wenn eine
Dividendenausschüttung an die Aktionäre möglich ist und liegt in der Spitze bei
einem niedrigen zweistelligen Prozentsatz. Zeitnah zur Privatplatzierung bei den
institutionellen Investoren plant die paragon AG, wie durch die
Hauptversammlung beschlossen, weitere Genußrechte ihren Aktionären zur Zeichnung
anzubieten.
Investor Relations: Carsten Vogt/Fon: +49 5250 9762-14/Fax: +49 5250 9762-61
Mail: carsten.vogt@paragon-online.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 555869; ISIN: DE0005558696; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
muy buenas vromb
bon dia AS
bon dia AS
da passt einiges an Schöfferhofer rein..
***ANALYSE/UBS senkt Singulus-Kursziel auf 16 (19) EUR
***ANALYSE/UBS senkt Singulus-Kursziel auf 16 (19) EUR
***ANALYSE/UBS senkt Singulus-Kursziel auf 16 (19) EUR
Moin Vromb
Dax vor US-Arbeitsmarktdaten kaum verändert erwartet
Frankfurt, 04. Jun (Reuters) - Vor dem mit Spannung erwarteten Arbeitsmarktbericht aus den USA wird der Deutsche Aktienindex nach Einschätzung von Händlern am Freitag kaum verändert starten. Im Blick dürften vor allem Technologiewerte stehen, nachdem der weltgrößte Chiphersteller Intel am Donnerstag nach US-Börsenschluss seine Umsatzprognose für das laufende Quartal erhöht hatte.
"Die Arbeitsmarktdaten am Nachmittag könnten wieder für Trubel am Markt sorgen", sagte ein Händler. Davor dürften sich die Investoren allerdings eher zurückhalten. Die Börsianer warten darauf, ob der Arbeitsmarktbericht für Mai (14.30 MESZ) weitere Hinweise liefert auf die künftige Zinspolitik der US-Notenbank (Fed). Analysten erwarteten einen Stellenzuwachs von 216.000 nach 288.000 im April.
In den vergangenen Monaten hatten die Daten auf eine nachhaltige Erholung am US-Arbeitsmarkt hingedeutet und damit Spekulationen über eine baldige Zinserhöhung der Fed genährt.
Verschiedene Banken und Handelshäuser berechneten den Dax gegen 8.25 Uhr nahezu unverändert bei 3921 Punkten. Der deutsche Leitindex hatte am Vortag 0,7 Prozent höher bei 3917 Zählern geschlossen.
ÖLPREIS WEITER IM BLICK
Im Blick behielten Börsianer zudem weiterhin den Ölpreis. Am Donnerstag hatte die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) beschlossen, die Öl-Förderquote ab sofort um 2,0 Millionen Barrel pro Tag zu erhöhen. Eine weitere Anhebung um 0,5 Millionen Barrel pro Tag sei im August geplant. Allerdings hatte der Ölpreis sogar mit zeitweisen Zuwächsen auf die Opec-Entscheidung reagiert, da der Markt eine Anhebung der Fördermenge zuvor schon erwartet hatte. Für Entspannung bei den Ölpreisen sorgte am Abend dann allerdings der überraschend starke Anstieg der Rohöl- und Benzinvorräte in den USA.
INTEL-ZAHLEN KÖNNTEN TECHNOLOGIEWERTEN AUFTRIEB GEBEN
Intel erwartet den Angaben zufolge den Umsatz in den drei Monaten zum 26. Juni mit 8,0 Milliarden bis 8,2 Milliarden Dollar, entgegen der früheren Schätzung von 7,6 Milliarden bis 8,2 Milliarden Dollar. Der Kurs der Intel-Aktie reagierte nachbörslich mit einem Sprung auf 28,06 von 27,41 Dollar bei Schluss der Nasdaq. "Vor dem Intel-Hintergrund könnten auch deutsche Technologiewerte heute profitieren", sagte Marktanalyst Alfred Kaiser vom Broker MWB.
Frankfurt, 04. Jun (Reuters) - Vor dem mit Spannung erwarteten Arbeitsmarktbericht aus den USA wird der Deutsche Aktienindex nach Einschätzung von Händlern am Freitag kaum verändert starten. Im Blick dürften vor allem Technologiewerte stehen, nachdem der weltgrößte Chiphersteller Intel am Donnerstag nach US-Börsenschluss seine Umsatzprognose für das laufende Quartal erhöht hatte.
"Die Arbeitsmarktdaten am Nachmittag könnten wieder für Trubel am Markt sorgen", sagte ein Händler. Davor dürften sich die Investoren allerdings eher zurückhalten. Die Börsianer warten darauf, ob der Arbeitsmarktbericht für Mai (14.30 MESZ) weitere Hinweise liefert auf die künftige Zinspolitik der US-Notenbank (Fed). Analysten erwarteten einen Stellenzuwachs von 216.000 nach 288.000 im April.
In den vergangenen Monaten hatten die Daten auf eine nachhaltige Erholung am US-Arbeitsmarkt hingedeutet und damit Spekulationen über eine baldige Zinserhöhung der Fed genährt.
Verschiedene Banken und Handelshäuser berechneten den Dax gegen 8.25 Uhr nahezu unverändert bei 3921 Punkten. Der deutsche Leitindex hatte am Vortag 0,7 Prozent höher bei 3917 Zählern geschlossen.
ÖLPREIS WEITER IM BLICK
Im Blick behielten Börsianer zudem weiterhin den Ölpreis. Am Donnerstag hatte die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) beschlossen, die Öl-Förderquote ab sofort um 2,0 Millionen Barrel pro Tag zu erhöhen. Eine weitere Anhebung um 0,5 Millionen Barrel pro Tag sei im August geplant. Allerdings hatte der Ölpreis sogar mit zeitweisen Zuwächsen auf die Opec-Entscheidung reagiert, da der Markt eine Anhebung der Fördermenge zuvor schon erwartet hatte. Für Entspannung bei den Ölpreisen sorgte am Abend dann allerdings der überraschend starke Anstieg der Rohöl- und Benzinvorräte in den USA.
INTEL-ZAHLEN KÖNNTEN TECHNOLOGIEWERTEN AUFTRIEB GEBEN
Intel erwartet den Angaben zufolge den Umsatz in den drei Monaten zum 26. Juni mit 8,0 Milliarden bis 8,2 Milliarden Dollar, entgegen der früheren Schätzung von 7,6 Milliarden bis 8,2 Milliarden Dollar. Der Kurs der Intel-Aktie reagierte nachbörslich mit einem Sprung auf 28,06 von 27,41 Dollar bei Schluss der Nasdaq. "Vor dem Intel-Hintergrund könnten auch deutsche Technologiewerte heute profitieren", sagte Marktanalyst Alfred Kaiser vom Broker MWB.
Moin zusammen
supi #720
supi #720
DGAP-Ad hoc: Brain Force Software AG <BFC>
BRAIN FORCE SOFTWARE AG: Ergebnis der Barkapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
BRAIN FORCE SOFTWARE AG: Ergebnis der Barkapitalerhöhung
Der Vorstand der Brain Force Software AG gibt bekannt, dass aufgrund des von der
Gesellschaft am 18. Mai 2004 veröffentlichten Bezugsangebots die
Kapitalerhöhung im Umfang von Nominale EUR 3.005.645,-- gezeichnet wurde.
Somit wurde die in der Hauptversammlung vom 14. April 2004 beschlossene
ordentliche Barkapitalerhöhung in der Höhe von bis zu Nominale EUR 3.000.000
vollständig gezeichnet. Zusätzlich wurden 5.645 Aktien aus dem genehmigten
Kapital mit einem Nominale von gesamt EUR 5.645,-- gezeichnet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 919331; ISIN: AT0000820659; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; Wien
BRAIN FORCE SOFTWARE AG: Ergebnis der Barkapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
BRAIN FORCE SOFTWARE AG: Ergebnis der Barkapitalerhöhung
Der Vorstand der Brain Force Software AG gibt bekannt, dass aufgrund des von der
Gesellschaft am 18. Mai 2004 veröffentlichten Bezugsangebots die
Kapitalerhöhung im Umfang von Nominale EUR 3.005.645,-- gezeichnet wurde.
Somit wurde die in der Hauptversammlung vom 14. April 2004 beschlossene
ordentliche Barkapitalerhöhung in der Höhe von bis zu Nominale EUR 3.000.000
vollständig gezeichnet. Zusätzlich wurden 5.645 Aktien aus dem genehmigten
Kapital mit einem Nominale von gesamt EUR 5.645,-- gezeichnet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.06.2004
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WKN: 919331; ISIN: AT0000820659; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; Wien
guten morgen.
hat einer der kollegen den link für den update-download gegen den neuen wurm?
hat einer der kollegen den link für den update-download gegen den neuen wurm?
platow schmeisst bfc market aus dem musterdepot heute und kauft lufthansa in 2 tranchen
..das war auch eine Sch...haus Idee von Platow.
Und jetzt fliegen die raus, wo die KE abgeschlossen ist?
Schon ein merkwürdiges Timing bei BFC
Und jetzt fliegen die raus, wo die KE abgeschlossen ist?
Schon ein merkwürdiges Timing bei BFC
@yyo begreife ich auch nicht, was das soll
***Verkaufsempfehlung BrainForce WKN 919331 - Wir erwarten Kurse um 2
Euro!
BrainForce: Kurs dürfte jetzt weiter abrutschen!
Kritik an Brain Force-Vorstoss
Voraussichtliches Angebot von 3,5 Euro für eine Topcall-Aktie sorgt
für Unmut
WirtschaftsBlatt. Einen Tag nach der überraschenden Ankündigung von
Brain Force, die Firma Topcall zur Gänze übernehmen zu wollen, wird
Kritik daran laut. Besonders heftig fällt das Urteil von
Aktionärsvertreter Wilhelm Rasinger aus: " Ich bezweifle, dass die
Unternehmen wirklich gut zusammenpassen. Brain Force hat noch nicht
bewiesen, dass es nachhaltig gut wirtschaften kann."
Auch der von Brain Force in Aussicht gestellte Preis von 3,5 Euro je
Aktie wird skeptisch gesehen. " Der Preis ist nicht sehr ambitiös.
Ich würde den Topcall-Aktionären raten, mit der Verkaufs-Entscheidung
bis zum letzten Moment zu warten" , sagt Rasinger.
Auch Claudia Vince-Bsteh, Analystin bei der RCB, reagiert
skeptisch: " Es ist eher unüblich, dass ein Unternehmen ein Angebot
legt, das unter dem aktuellen Börsekurs liegt." Die RCB hatte in
ihrer letzten Analyse allerdings nur 3,1 Euro als fairen Wert für die
Topcall-Aktie angenommen. Vince-Bsteh: " Das war aber für den Fall
einer Stand-Alone-Variante. Im Fall einer Übernahme sind die
Vorzeichen geändert."
Brain Force-Chef Helmut Fleischmann verteidigt die vorläufig
gebotenen 3,5 Euro: " Zurzeit pendelt sich der Kurs der Topcall-Aktie
genau dort ein, wo unser Angebot liegt. Das sehe ich als Indikator,
dass wir richtig liegen. Für eine Nachbesserung des Preises sehe ich
keinen Anlass." Allerdings könnte er sich ein verändertes Angebot
vorstellen, das nicht nur Cash, sondern auch Aktien beinhalten
könnte. Seine Ziele steckt Fleischmann nicht allzu hoch: " Ich wäre
zufrieden, wenn 50 Prozent plus eine Aktie das Angebot annehmen."
Gestern Abend war Ende der Zeichnungsfrist für die Brain Force-
Kapitalerhöhung - zu Redaktionsschluss war der Ausgang aber nicht
bekannt.
Angelika Kramer
WirtschaftsBlatt Verlag AG
***Verkaufsempfehlung BrainForce WKN 919331 - Wir erwarten Kurse um 2
Euro!
BrainForce: Kurs dürfte jetzt weiter abrutschen!
Kritik an Brain Force-Vorstoss
Voraussichtliches Angebot von 3,5 Euro für eine Topcall-Aktie sorgt
für Unmut
WirtschaftsBlatt. Einen Tag nach der überraschenden Ankündigung von
Brain Force, die Firma Topcall zur Gänze übernehmen zu wollen, wird
Kritik daran laut. Besonders heftig fällt das Urteil von
Aktionärsvertreter Wilhelm Rasinger aus: " Ich bezweifle, dass die
Unternehmen wirklich gut zusammenpassen. Brain Force hat noch nicht
bewiesen, dass es nachhaltig gut wirtschaften kann."
Auch der von Brain Force in Aussicht gestellte Preis von 3,5 Euro je
Aktie wird skeptisch gesehen. " Der Preis ist nicht sehr ambitiös.
Ich würde den Topcall-Aktionären raten, mit der Verkaufs-Entscheidung
bis zum letzten Moment zu warten" , sagt Rasinger.
Auch Claudia Vince-Bsteh, Analystin bei der RCB, reagiert
skeptisch: " Es ist eher unüblich, dass ein Unternehmen ein Angebot
legt, das unter dem aktuellen Börsekurs liegt." Die RCB hatte in
ihrer letzten Analyse allerdings nur 3,1 Euro als fairen Wert für die
Topcall-Aktie angenommen. Vince-Bsteh: " Das war aber für den Fall
einer Stand-Alone-Variante. Im Fall einer Übernahme sind die
Vorzeichen geändert."
Brain Force-Chef Helmut Fleischmann verteidigt die vorläufig
gebotenen 3,5 Euro: " Zurzeit pendelt sich der Kurs der Topcall-Aktie
genau dort ein, wo unser Angebot liegt. Das sehe ich als Indikator,
dass wir richtig liegen. Für eine Nachbesserung des Preises sehe ich
keinen Anlass." Allerdings könnte er sich ein verändertes Angebot
vorstellen, das nicht nur Cash, sondern auch Aktien beinhalten
könnte. Seine Ziele steckt Fleischmann nicht allzu hoch: " Ich wäre
zufrieden, wenn 50 Prozent plus eine Aktie das Angebot annehmen."
Gestern Abend war Ende der Zeichnungsfrist für die Brain Force-
Kapitalerhöhung - zu Redaktionsschluss war der Ausgang aber nicht
bekannt.
Angelika Kramer
WirtschaftsBlatt Verlag AG
guten morgen yyo & suds
727 ..für welches Programm denn??..
moin supi, gegen den korgo-wurm.
vielleicht rechnete platow & konsorten nicht mit dem erfolgreichen zeichnen bei BFC...?
SUDS
dann wäre der Kurs doch noch mehr abgestürzt..
dann wäre der Kurs doch noch mehr abgestürzt..
kauf BFC
kk 2,78
finde es sehr affig von platow.
kk 2,78
finde es sehr affig von platow.
Mologen
2,50
watch it:
2,50
watch it:
Nutzer, die bislang das «LSASS»-Sicherheitsupdate noch immer nicht auf ihren Rechner gespielt haben, sollten dies sofort nachholen. Selbst nach einer Entfernung von «Korgo» vom Rechner kann sich der PC sofort neu infizieren, sobald er wieder Kontakt zum Internet hat. Gegen «Korgo» hilft auch eine Firewall, wie sie in Windows XP enthalten ist. Man muss diese lediglich aktivieren.
Kauf kleine Posi Itelligence.
22.000 nf7 grade gelaufen
boahhhh
boahhhh
und man sollte nicht vergessen das Microsoft Update in einigen Abständen zufahren!!
bin long epcos
schaut mal ipc archtec
das ist die bude, die ich gestern erwähnt, wollen umfirmieren zu erneuerbare energien auf der hv am 2.7.
4,5k umsatz open, bG
soviel stücke liefen wochenlang nicht
das ist die bude, die ich gestern erwähnt, wollen umfirmieren zu erneuerbare energien auf der hv am 2.7.
4,5k umsatz open, bG
soviel stücke liefen wochenlang nicht
für @lle..xp Netzwerkverbindung...öffnen..Eigenschaften..
Erweitert... häkchen setzen bei... diesen Computer...
Erweitert... häkchen setzen bei... diesen Computer...
berta,
#ipc
viel fantasie sehe ich da aber nicht.
zu dem enorme inv. notwendig, speziell bei den storys wo noch was zu holen ist.
#ipc
viel fantasie sehe ich da aber nicht.
zu dem enorme inv. notwendig, speziell bei den storys wo noch was zu holen ist.
shortempfehlung solon bei 13,5 war cool
10,80 aktuell
10,80 aktuell
danke supi
war das jetzt ein L I S A ruf...
DGAP-Ad hoc: Rohwedder AG <RWD> deutsch
Rohwedder AG: Wechsel im Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Rohwedder AG: Wechsel im Vorstand
Bermatingen, den 4. Juni 2004. - Schadnusch Nejad (44), im Vorstand der
Rohwedder AG seit 1. Oktober 2000 zuständig für das Ressort Technik und
Beschaffung, hat den Aufsichtsrat der Rohwedder AG gebeten, ihn aufgrund
unterschiedlicher Auffassungen über die strategische Ausrichtung vorzeitig von
seinen Pflichten im Vorstand der Rohwedder AG zu entbinden. Der Aufsichtsrat hat
dieser Bitte entsprochen und ihm Dank und Anerkennung für seine engagierte
Arbeit ausgesprochen. Nejad habe mit seinem Konzept zum Einstieg bei Roth und
Rau sowie Siemens Dematic wesentlichen Anteil an der Positionierung der
Rohwedder AG in den zukunftsorientierten Marktsegmenten Plasma-, Solar- und
Mikrotechnologie. Auch die erfolgreiche Neuaufstellung der Rohwedder Visotech
GmbH und die Realisierung kürzerer, kostengünstigerer Lieferzeiten zählten zu
seinen Verdiensten.
Zeitgleich legt Nejad seine Ämter in den verbundenen Unternehmen nieder.
Das Ressort wird bis auf weiteres durch die Herren Vorstände Joachim Rohwedder
und Harald Löhle wahrgenommen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.06.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Rohwedder AG, Bermatingen, ist einer der führenden Anbieter komplexer
Systemlösungen für die Automatisierungstechnik. Primäre Geschäftsfelder sind
Montage- und Mikromontagetechnik, Elektronikproduktion, Plasma-, Solar- und
Vakuumbeschichtungstechnik sowie Bildverarbeitungs- und die Handhabungstechnik.
Mit über 750 Mitarbeitern erzielte die Rohwedder AG im Jahr 2003 einen Umsatz
von 124,1 Mio. Euro. Die Rohwedder AG ist an der Frankfurter und Stuttgarter
Wertpapierbörse notiert (Prime Standard, WKN 705 770).
Kontakt:
Rohwedder AG / Investor Relations
Kesselbachstraße 1 / D-88697 Bermatingen
Tel./Fax: +49 (0)7544-502-200/-270
E-Mail: joachim.rohwedder@rohwedder.de
http://www.rohwedder.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 705770; ISIN: DE0007057705; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen
Rohwedder AG: Wechsel im Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Rohwedder AG: Wechsel im Vorstand
Bermatingen, den 4. Juni 2004. - Schadnusch Nejad (44), im Vorstand der
Rohwedder AG seit 1. Oktober 2000 zuständig für das Ressort Technik und
Beschaffung, hat den Aufsichtsrat der Rohwedder AG gebeten, ihn aufgrund
unterschiedlicher Auffassungen über die strategische Ausrichtung vorzeitig von
seinen Pflichten im Vorstand der Rohwedder AG zu entbinden. Der Aufsichtsrat hat
dieser Bitte entsprochen und ihm Dank und Anerkennung für seine engagierte
Arbeit ausgesprochen. Nejad habe mit seinem Konzept zum Einstieg bei Roth und
Rau sowie Siemens Dematic wesentlichen Anteil an der Positionierung der
Rohwedder AG in den zukunftsorientierten Marktsegmenten Plasma-, Solar- und
Mikrotechnologie. Auch die erfolgreiche Neuaufstellung der Rohwedder Visotech
GmbH und die Realisierung kürzerer, kostengünstigerer Lieferzeiten zählten zu
seinen Verdiensten.
Zeitgleich legt Nejad seine Ämter in den verbundenen Unternehmen nieder.
Das Ressort wird bis auf weiteres durch die Herren Vorstände Joachim Rohwedder
und Harald Löhle wahrgenommen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.06.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Rohwedder AG, Bermatingen, ist einer der führenden Anbieter komplexer
Systemlösungen für die Automatisierungstechnik. Primäre Geschäftsfelder sind
Montage- und Mikromontagetechnik, Elektronikproduktion, Plasma-, Solar- und
Vakuumbeschichtungstechnik sowie Bildverarbeitungs- und die Handhabungstechnik.
Mit über 750 Mitarbeitern erzielte die Rohwedder AG im Jahr 2003 einen Umsatz
von 124,1 Mio. Euro. Die Rohwedder AG ist an der Frankfurter und Stuttgarter
Wertpapierbörse notiert (Prime Standard, WKN 705 770).
Kontakt:
Rohwedder AG / Investor Relations
Kesselbachstraße 1 / D-88697 Bermatingen
Tel./Fax: +49 (0)7544-502-200/-270
E-Mail: joachim.rohwedder@rohwedder.de
http://www.rohwedder.de
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WKN: 705770; ISIN: DE0007057705; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen
IBM Global Services erwägt Kauf von IT-Dienstleistern
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der IT-Dienstleister IBM Global Services denkt nach der Integration der Beratersparte von PriceWaterhouseCoopers (PWC) über weitere Zukäufe nach. "Es ist davon auszugehen, dass sich IBM (NYSE: IBM) in Deutschland aktiv an der weiteren Konsolidierung im Markt der IT-Dienstleister beteiligen wird", sagte der Deutschland-Chef von IBM Global Services, Rudolf Bauer, im Gespräch mit dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe).
"Wir werden dabei allerdings den gesunden Menschenverstand und kaufmännisches Denken nicht außer Acht lassen", sagte er weiter. IBM Global Services betreibt Computer-, gesamte Informationstechnologie- und Websparten für andere Firmen
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der IT-Dienstleister IBM Global Services denkt nach der Integration der Beratersparte von PriceWaterhouseCoopers (PWC) über weitere Zukäufe nach. "Es ist davon auszugehen, dass sich IBM (NYSE: IBM) in Deutschland aktiv an der weiteren Konsolidierung im Markt der IT-Dienstleister beteiligen wird", sagte der Deutschland-Chef von IBM Global Services, Rudolf Bauer, im Gespräch mit dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe).
"Wir werden dabei allerdings den gesunden Menschenverstand und kaufmännisches Denken nicht außer Acht lassen", sagte er weiter. IBM Global Services betreibt Computer-, gesamte Informationstechnologie- und Websparten für andere Firmen
Bei Thiel will noch einer raus. - Watchlist.
Halte Itelligence, Senator, Gildemeister.
Halte Itelligence, Senator, Gildemeister.
Ölmarkt: OPEC hop, US-Benzin top
Sie erhöhen und sie wuchsen, die eine erwartungsgemäß und die anderen überraschend. Die Rede ist von der OPEC und von den US-Benzinvorräten. Während die OPEC-Entscheidung kaum noch Einfluss auf die Preisentwicklung hatte, sorgten die Daten über die US-Ölvorräte gestern für nachgebende Kurse. Gegen Handelsschluss drehten die Preischarts allerdings wieder. Von einem Ende des Aufwärtstrends geht derzeit niemand aus. Die bullischen Argumente bestehen unverändert fort.
Die OPEC wird den Ausstoß in einem ersten Schritt um 2 Mio. Barrel pro Tag anheben, heißt es in den Medien. Sollte das nicht ausreichen, um die Preisentwicklung verbraucherfreundlich zu beeinflussen, wird man im August weitere 0,5 Mio. Barrel pro Tag zuschießen. Das hört sich gut an, ist es aber nicht. Denn die Anhebung betrifft die aktuellen Quoten. Der reale Ausstoß läuft ihnen bereits voraus. Nach Analystenschätzungen fördert die OPEC aktuell knapp 4 Mio. Barrel pro Tag über Quote. Der gestrige Beschluss ist somit nur ein psychologisches und vor allen Dingen halbherziges Signal an die Welt, das für die reale Versorgungslage vollkommen folgenlos bleiben wird.
Viele OPEC-Staaten sind nicht in der Lage, ihren Ausstoß zu erhöhen. Die Förderkapazitäten geben das nicht her. Und diese Staaten bremsen die potenteren Vertreter in ihrem Tatendrang aus. Das wird sich sobald nicht ändern, denn neue Förderanlagen kann man nicht aus dem Boden stampfen. Es kommt hinzu, dass sich Investoren trotz guter Aussichten, mit Öl Geld zu verdienen, in wichtigen Regionen auf Grund der politischen Verhältnisse zurückhalten. Dazu gehören beispielsweise die ölreichen Staaten Irak, Venezuela und Nigeria.
Von der OPEC-Entscheidung ist also kein weiterer Druck auf die Preise zu erwarten. Von der geopolitischen Lage wird hingegen andauernder Preisauftrieb injiziert. Denn die Terrorgefahr im Irak und in Saudi Arabien wird noch auf unabsehbare Zeit fortbestehen. Die für die Weltölversorgung so wichtige Region bleibt ein unsicheres Terrain. Die USA und die Welt müssen schmerzlich erkennen, dass eine Invasion ein vollkommen ungeeignetes Mittel zur Sicherung des Zugriffs auf die Ölquellen ist.
Für mehr Freude als die OPEC-Entscheidung sorgten gestern die Daten über die US-Vorräte. DOE (Department of Energy) und API (American Petroleum Institute) legten überraschende Zahlen vor:
Rohöl: 2,8 Mio. Barrel (DOE) bzw. 0,9 Mio. Barrel (API)
Heizöl und Diesel: 0,2 Mio. Barrel (DOE) bzw. 1,4 Mio. Barrel (API)
Benzin: 1,3 Mio. Barrel (DOE) bzw. 2,8 Mio. Barrel (API)
Alle Zahlen sind positiv. Das gab es lange nicht mehr. In Summe ergeben sich Zuwächse von 4,3 bzw. 5,1 Mio. Barrel. Insbesondere das so kritisch beäugte Benzin sorgte mit einem deutlichen Zuwachs für ein aufkeimendes Gefühl von Entspannung. Die guten Zahlen sind auf die hohen Importe zurückzuführen. Es waren die zweithöchsten, die jemals gemeldet wurden. Über den Berg der Ölprobleme ist man in den USA allerdings nicht. Die Benzinversorgung wird die Märkte weiterhin beschäftigen.
Die Regierung steht unter öffentlichem Druck, die strategischen Reserven angesichts der dramatischen Versorgungslage beim Benzin für die private Nutzung anzuzapfen. Demokratische Senatoren geben sich mit entsprechenden Forderungen populistisch. Sie glauben mit dem Rohöl schnell genug Benzin produzieren zu können, um die Preise nachhaltig zu drücken. Das klappt auf Grund fehlender Raffineriekapazitäten aber nicht. Denn das Hauptproblem in den USA sind die über Jahre vernachlässigten Verarbeitungsanlagen. Abhilfe wird nur durch Neuanlagen geschaffen. Die zu bauen, kostet aber Zeit.
Charttechnisch ergibt sich mit der gestrigen Preisbewegung erneut ein bullisches Signal. Es sieht so aus, als sei das Abwärtspotential, das in der erwarteten OPEC-Entscheidung und im erfreulichen Zuwachs der Benzinvorräte steckte, aufgebraucht. Wahrscheinlich wird es nun wieder aufwärts gehen.
Der Gasölpreis legt heute Morgen etwas zu. Die Tonne kostet 316,50$.
Unsere Heizölpreise haben das Tief vom vergangenen Wochenende noch einmal getestet. Es wurde nicht unterschritten. Wir schätzen die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Preisrückgangs aus den oben genannten Gründen als sehr gering ein. Nach unserer Meinung wird sich der allgemeine Hang zum teureren Öl nun wieder Bahn brechen. Daher raten wir dazu, den Augenblick als Kaufgelegenheit zu verstehen und Heizöl zu ordern. Ein nachhaltiger Preisabschwung, der ein Abwarten sinnvoll erscheinen ließe, ist derzeit noch nicht in Sicht.
Sie erhöhen und sie wuchsen, die eine erwartungsgemäß und die anderen überraschend. Die Rede ist von der OPEC und von den US-Benzinvorräten. Während die OPEC-Entscheidung kaum noch Einfluss auf die Preisentwicklung hatte, sorgten die Daten über die US-Ölvorräte gestern für nachgebende Kurse. Gegen Handelsschluss drehten die Preischarts allerdings wieder. Von einem Ende des Aufwärtstrends geht derzeit niemand aus. Die bullischen Argumente bestehen unverändert fort.
Die OPEC wird den Ausstoß in einem ersten Schritt um 2 Mio. Barrel pro Tag anheben, heißt es in den Medien. Sollte das nicht ausreichen, um die Preisentwicklung verbraucherfreundlich zu beeinflussen, wird man im August weitere 0,5 Mio. Barrel pro Tag zuschießen. Das hört sich gut an, ist es aber nicht. Denn die Anhebung betrifft die aktuellen Quoten. Der reale Ausstoß läuft ihnen bereits voraus. Nach Analystenschätzungen fördert die OPEC aktuell knapp 4 Mio. Barrel pro Tag über Quote. Der gestrige Beschluss ist somit nur ein psychologisches und vor allen Dingen halbherziges Signal an die Welt, das für die reale Versorgungslage vollkommen folgenlos bleiben wird.
Viele OPEC-Staaten sind nicht in der Lage, ihren Ausstoß zu erhöhen. Die Förderkapazitäten geben das nicht her. Und diese Staaten bremsen die potenteren Vertreter in ihrem Tatendrang aus. Das wird sich sobald nicht ändern, denn neue Förderanlagen kann man nicht aus dem Boden stampfen. Es kommt hinzu, dass sich Investoren trotz guter Aussichten, mit Öl Geld zu verdienen, in wichtigen Regionen auf Grund der politischen Verhältnisse zurückhalten. Dazu gehören beispielsweise die ölreichen Staaten Irak, Venezuela und Nigeria.
Von der OPEC-Entscheidung ist also kein weiterer Druck auf die Preise zu erwarten. Von der geopolitischen Lage wird hingegen andauernder Preisauftrieb injiziert. Denn die Terrorgefahr im Irak und in Saudi Arabien wird noch auf unabsehbare Zeit fortbestehen. Die für die Weltölversorgung so wichtige Region bleibt ein unsicheres Terrain. Die USA und die Welt müssen schmerzlich erkennen, dass eine Invasion ein vollkommen ungeeignetes Mittel zur Sicherung des Zugriffs auf die Ölquellen ist.
Für mehr Freude als die OPEC-Entscheidung sorgten gestern die Daten über die US-Vorräte. DOE (Department of Energy) und API (American Petroleum Institute) legten überraschende Zahlen vor:
Rohöl: 2,8 Mio. Barrel (DOE) bzw. 0,9 Mio. Barrel (API)
Heizöl und Diesel: 0,2 Mio. Barrel (DOE) bzw. 1,4 Mio. Barrel (API)
Benzin: 1,3 Mio. Barrel (DOE) bzw. 2,8 Mio. Barrel (API)
Alle Zahlen sind positiv. Das gab es lange nicht mehr. In Summe ergeben sich Zuwächse von 4,3 bzw. 5,1 Mio. Barrel. Insbesondere das so kritisch beäugte Benzin sorgte mit einem deutlichen Zuwachs für ein aufkeimendes Gefühl von Entspannung. Die guten Zahlen sind auf die hohen Importe zurückzuführen. Es waren die zweithöchsten, die jemals gemeldet wurden. Über den Berg der Ölprobleme ist man in den USA allerdings nicht. Die Benzinversorgung wird die Märkte weiterhin beschäftigen.
Die Regierung steht unter öffentlichem Druck, die strategischen Reserven angesichts der dramatischen Versorgungslage beim Benzin für die private Nutzung anzuzapfen. Demokratische Senatoren geben sich mit entsprechenden Forderungen populistisch. Sie glauben mit dem Rohöl schnell genug Benzin produzieren zu können, um die Preise nachhaltig zu drücken. Das klappt auf Grund fehlender Raffineriekapazitäten aber nicht. Denn das Hauptproblem in den USA sind die über Jahre vernachlässigten Verarbeitungsanlagen. Abhilfe wird nur durch Neuanlagen geschaffen. Die zu bauen, kostet aber Zeit.
Charttechnisch ergibt sich mit der gestrigen Preisbewegung erneut ein bullisches Signal. Es sieht so aus, als sei das Abwärtspotential, das in der erwarteten OPEC-Entscheidung und im erfreulichen Zuwachs der Benzinvorräte steckte, aufgebraucht. Wahrscheinlich wird es nun wieder aufwärts gehen.
Der Gasölpreis legt heute Morgen etwas zu. Die Tonne kostet 316,50$.
Unsere Heizölpreise haben das Tief vom vergangenen Wochenende noch einmal getestet. Es wurde nicht unterschritten. Wir schätzen die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Preisrückgangs aus den oben genannten Gründen als sehr gering ein. Nach unserer Meinung wird sich der allgemeine Hang zum teureren Öl nun wieder Bahn brechen. Daher raten wir dazu, den Augenblick als Kaufgelegenheit zu verstehen und Heizöl zu ordern. Ein nachhaltiger Preisabschwung, der ein Abwarten sinnvoll erscheinen ließe, ist derzeit noch nicht in Sicht.
Elan und Biogen Idec beantragen EU-Zulassung für Medikament Antegren
CAMBRIDGE/DUBLIN (dpa-AFX) - Das US-Biotechunternehmen Biogen Idec und die irische Biotechfirma Elan haben bei der zuständigen europäischen Gesundheitsbehörde eine Zulassung für das Mutiple-Sklerose -Medikament Antegren beantragt. Dies teilten beide Unternehmen am Freitag in Cambridge und Dublin mit.
Der Antrag basiere auf Daten von zwei laufenden Phase-III-Studien der klinischen Entwicklung. Antegren ist ein Konkurrenzprodukt zu Betaferon (USA: Betaseron) des Berliner Pharmakonzerns Schering. Im vergangenen Monat haben beide Unternehmen nach eigenen Angaben bei der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA bereits eine Zulassung für Antegren in den USA beantragt.
SCHERING-AKTIEN SCHWÄCHER ALS GESAMTMARKT
Schering-Aktien zeigten sich mit einem Kursanstieg von 0,12 Prozent auf 46,31 Euro schwächer als der DAX , der um 0,35 Prozent auf 3.930,82 Punkte zulegte. "Vor der Hintergrund der Präsentation von klinischen Daten zu dem zukünftigen Krebsmedikament PTK787 halte ich die Beantragung der Zulassung für Antegren in Europa für eine nachrangige Angelegenheit", sagte ein Frankfurter Analyst. Nachdem Biogen Idec und Elan die Zulassung bereits in den USA beantragt hätten, sei dieser Schritt bereits erwartet worden.
Deutschlands drittgrößter Pharmakonzern Schering erzielte mit seinem wichtigsten Kassenschlager Betaferon im Gesamtjahr 2003 770 Millionen Euro Umsatz. Dies war ein Minus von zwei Prozent. Wechselkursbereinigt hätte Schering nach eigenen Angaben ein Plus von acht Prozent erreicht. Schering erwartet, dass der Umsatz mit Betaferon 2004 kursbereinigt im hohen einstelligen Prozentbereich wachsen wird.
Multiple Sklerose ist eine chronische Erkrankung des zentralen Nervensystems, an der nach Unternehmensangaben in Europa 400.000 Patienten und weltweit circa eine Million erkrankt sind.
CAMBRIDGE/DUBLIN (dpa-AFX) - Das US-Biotechunternehmen Biogen Idec und die irische Biotechfirma Elan haben bei der zuständigen europäischen Gesundheitsbehörde eine Zulassung für das Mutiple-Sklerose -Medikament Antegren beantragt. Dies teilten beide Unternehmen am Freitag in Cambridge und Dublin mit.
Der Antrag basiere auf Daten von zwei laufenden Phase-III-Studien der klinischen Entwicklung. Antegren ist ein Konkurrenzprodukt zu Betaferon (USA: Betaseron) des Berliner Pharmakonzerns Schering. Im vergangenen Monat haben beide Unternehmen nach eigenen Angaben bei der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA bereits eine Zulassung für Antegren in den USA beantragt.
SCHERING-AKTIEN SCHWÄCHER ALS GESAMTMARKT
Schering-Aktien zeigten sich mit einem Kursanstieg von 0,12 Prozent auf 46,31 Euro schwächer als der DAX , der um 0,35 Prozent auf 3.930,82 Punkte zulegte. "Vor der Hintergrund der Präsentation von klinischen Daten zu dem zukünftigen Krebsmedikament PTK787 halte ich die Beantragung der Zulassung für Antegren in Europa für eine nachrangige Angelegenheit", sagte ein Frankfurter Analyst. Nachdem Biogen Idec und Elan die Zulassung bereits in den USA beantragt hätten, sei dieser Schritt bereits erwartet worden.
Deutschlands drittgrößter Pharmakonzern Schering erzielte mit seinem wichtigsten Kassenschlager Betaferon im Gesamtjahr 2003 770 Millionen Euro Umsatz. Dies war ein Minus von zwei Prozent. Wechselkursbereinigt hätte Schering nach eigenen Angaben ein Plus von acht Prozent erreicht. Schering erwartet, dass der Umsatz mit Betaferon 2004 kursbereinigt im hohen einstelligen Prozentbereich wachsen wird.
Multiple Sklerose ist eine chronische Erkrankung des zentralen Nervensystems, an der nach Unternehmensangaben in Europa 400.000 Patienten und weltweit circa eine Million erkrankt sind.
ilh dreht, ich wettte ein ei!
bei 2 droht Impotenz..
Abstauberlimit bei Ev4. Kleine Gewinnmitnahmen zum Wochenende.
Bue letzter Kurs 3.20... aktuelle Taxe 3,45 / 3,55
DER AKTIONÄR plus 72 vom 04.06.2004
Trading-Musterdepot-Update
Wir tätigen heute folgende Transaktion für das Trading-Musterdepot:
Kauf 7.000 Buch.de (WKN 520 460) zum Kurs von 3,20 Euro in Frankfurt.
Bei Buch.de zeichnet sich ein Ende der jüngsten Konsolidierung ab. Nach dem Auslaufen einer größeren Verkaufsorder sollte es jetzt wieder zügig Richtung Norden gehen.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
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Impressum und Risikohinweis: www.deraktionaer.de/Impressum.html
Hinweis: Wir bitten um Verständnis, dass wir keine Telefonanrufe an Mitglieder der Redaktion weiterleiten. Anfragen bitte nur per Fax (0 92 21 / 90 51 119) oder E-Mail (aktionaerplus@boersenmedien.de).
Copyright: Für alle Beiträge bei DER AKTIONÄR plus. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck (auch auszugsweise) nur mit vorheriger schriftlicher Einwilligung des Verlages.
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DER AKTIONÄR plus 72 vom 04.06.2004
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Kauf Plambeck zu 2,08. Vorsicht bei Thiel - es kann sehr schnell in beide Richtungen gehen. Listiger und lästiger Verkäufer am Werk.
Watchlist: LPKF, UMS, Girindus
In ihrem jüngsten Sektorreport untersuchen die Analysten der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, Mainz, die Konsolidierungsperspektiven des fragmentierten deutschen Bankenmarktes.
Trotz greifender Restrukturierungsmaßnahmen und zunehmender Profitabilität hinken die deutschen Banken ihren europäischen Wettbewerbern im internationalen Vergleich weiter hinterher. Im zu erwartenden europäischen Konsolidierungsprozess könnten sie nach Meinung der LRP-Analysten derzeit keine aktive Rolle einnehmen, sondern würden leicht zu Übernahmezielen. Entsprechend wächst der Druck auf die heimischen Institute, zu konsolidieren und größere Einheiten zu bilden, die den internationalen Wettbewerbern Paroli bieten können. Wegen des Drei-Säulen-Modells in Deutschland werden sich die Konsolidierungsschritte nur innerhalb der einzelnen Säulen vollziehen. Damit bleiben die Optionen für die privaten Großbanken überschaubar, zumal die Risiken zwischen Fusionen unter den Dax-Banken nicht zu unterschätzen sind. Ähnlich problematisch stellt sich die Situation bei möglichen Übernahmen durch Auslandsbanken dar, die durch den Kauf einer deutschen Großbank zusätzlich ihre hohe Rentabilität verwässern würden. Folglich sehen die LRP-Analysten die Dax-Banken derzeit nicht als Übernahmeziele und halten die Fusionsspekulationen für übertrieben. Sie rechnen eher mit kleineren Konsolidierungsschritten, wie Kooperationen in Teilbereichen, die zu Effizienzgewinnen führen. Dennoch sehen die Analysten Bankaktien derzeit auf einem attraktiven Bewertungsniveau, das noch für weiteres Kurspotenzial spricht.
Trotz greifender Restrukturierungsmaßnahmen und zunehmender Profitabilität hinken die deutschen Banken ihren europäischen Wettbewerbern im internationalen Vergleich weiter hinterher. Im zu erwartenden europäischen Konsolidierungsprozess könnten sie nach Meinung der LRP-Analysten derzeit keine aktive Rolle einnehmen, sondern würden leicht zu Übernahmezielen. Entsprechend wächst der Druck auf die heimischen Institute, zu konsolidieren und größere Einheiten zu bilden, die den internationalen Wettbewerbern Paroli bieten können. Wegen des Drei-Säulen-Modells in Deutschland werden sich die Konsolidierungsschritte nur innerhalb der einzelnen Säulen vollziehen. Damit bleiben die Optionen für die privaten Großbanken überschaubar, zumal die Risiken zwischen Fusionen unter den Dax-Banken nicht zu unterschätzen sind. Ähnlich problematisch stellt sich die Situation bei möglichen Übernahmen durch Auslandsbanken dar, die durch den Kauf einer deutschen Großbank zusätzlich ihre hohe Rentabilität verwässern würden. Folglich sehen die LRP-Analysten die Dax-Banken derzeit nicht als Übernahmeziele und halten die Fusionsspekulationen für übertrieben. Sie rechnen eher mit kleineren Konsolidierungsschritten, wie Kooperationen in Teilbereichen, die zu Effizienzgewinnen führen. Dennoch sehen die Analysten Bankaktien derzeit auf einem attraktiven Bewertungsniveau, das noch für weiteres Kurspotenzial spricht.
DER AKTIONÄR plus 73 vom 04.06.2004
Trading-Musterdepot-Update
Die geplante Kauforder für Buch.de ging bisher nicht auf und wird wie folgt geändert (gültig ab sofort bis einschließlich 8. Juni 2004):
Kauf 7.000 Buch.de (WKN 520 460), Limit 3,30 Euro in Frankfurt.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
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auch die wird nicht aufgehen
wie wärs mit limit 4
wie wärs mit limit 4
Morgen zusammen
Interessanter Chart und WL:
Interessanter Chart und WL:
DGAP-Ad hoc: webfreetv.com <WFTV>
webfreetv.com mit positivem Quartalsergebnis
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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webfreetv.com mit positivem Quartalsergebnis
Wien - Die börsenotierte webfreetv.com Multimedia Dienstleistungs AG arbeitet
seit Jahresbeginn mit schwarzen Zahlen.
Die operative Produktionstochter der webfreetv.com Multimedia Dienstleistungs
AG, die webfreetv.com Multimedia Produktions GmbH, konnte nach vorläufigen
Zahlen von Anfang März bis Ende Mai ein operatives Ergebnis von EUR 62.000
erwirtschaften, wobei der Trend bei Auftragslage und Produktakzeptanz eine
Fortsetzung der positiven Entwicklung erwarten lässt.
Die von der neugegründeten Online-Zeitungsgesellschaft Today Multimedia AG
produzierten Tageszeitungen ( http://www.mytoday.at ,
http://www.bluebulltoday.com ) sowie spezial-interest Magazine stoßen auf immer
größere Akzeptanz.
Zum weiteren Wachstum des Unternehmens sollte auch die mit der Bundesliga in
Gründung befindliche content production company beitragen, die das TV-Signal ab
der kommenden Fußballsaison vermarkten wird.
Cpc wird u. a. füt TV analog, TV digital, TV Internet, UMTS, MMS, DVD und Video
Bundesliga Content produzieren.
Für die webfreetv.com Multimedia Dienstleistungs AG selbst, die mit Ende Mai das
erste Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 beendet hat, ergibt sich somit nach
vorläufigen Zahlen erstmals ein positives operatives Quartalsergebnis von rund
EUR 2.000, wobei die neuen Tochter-Gesellschaften erst im nächsten Quartal
konsolidiert werden können.
Rückfragen:
r.zischinsky@webfreetv.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 076630; ISIN: AT0000766308; Index:
Notiert: Geregelter Freiverkehr in Wien
Moin Timo57
@top
gesehen?
gesehen?
Gildemeister - spannende Situation. Wer ist mutig und käuft?
ipc archtec
1,80 geld
taxe 1,80 zu 1,85
umfirmierung zu solarbude scheint zu wirken
hätte vor 3-4 tagen im solarhype bekannt werden müssen, dann hätte die sich sofort verdoppelt
1,80 geld
taxe 1,80 zu 1,85
umfirmierung zu solarbude scheint zu wirken
hätte vor 3-4 tagen im solarhype bekannt werden müssen, dann hätte die sich sofort verdoppelt
ich bin in shortlaune
hat jemand ne idee
??
hat jemand ne idee
??
Shortlaune
----------------------
Quelle: filmwirtschaft filmwirtschaft
23/2004 filmecho | filmwoche 7
A K T U E L L
Absturz oder doch noch volle Kassen?
Neue Zeugenaussage im Intertainment-Prozess gegen Franchise könnte Wende bringen. Baeres von Ex-Vorstand belastet.
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ob dieser Spruch den wackeren Intertainment-Aktionären helfen wird, die sich in Internet-Foren gegenseitig Mut machen, bleibt derzeit noch offen. Statt eines erhofften Geldregens von 100 Millionen Dollar durch den gewonnenen Prozess gegen Franchise könnte ein Kurssturz der Aktie folgen. Wie mehrfach berichtet, klagt die Münchner Intertainment AG in den USA gegen Franchise Pictures wegen angeblich betrügerisch überzogener Budgets. Letzte Woche trat das ehemalige Intertainment-Vorstandsmitglied David Williamson vor den Richter sowie die Geschworenen und leitete eine unerwartete Wende ein, wie „Screen Daily“ meldete. Intertainment- Gründer Rüdiger Baeres soll nach diesen jüngsten Zeugenaussagen von den überhöhten Budgets gewusst und – aktienrechtlich bedenklich
– trotz der Bekanntheit des Sachverhaltes die falschen Zahlen auch mehrfach kommuniziert haben. Die überhöhten Zahlen seien von Baeres nicht nur gegenüber Aktionären, sondern auch bei Lizenzpartnern benutzt worden, um höhere Margen zu erzielen. David Williamson, ein US-Jurist, der bis Ende 2001 im Vorstand saß und seit 1993 für Baeres arbeitete, gibt an, dass ihm bereits im Jahre 1999 beim Travolta-Film „Battlefield Earth“ ein überhöhtes Budget
aufgefallen sei. Bei weiteren Franchise- Projekten hätte er dies gegenüber Baeres ebenfalls moniert. Dieser hätte auf die Einwände erklärt, dass er das Thema in einem vertraulichen Gespräch mit Samaha (Chief Executive Officer von Franchise) geklärt habe. Das pikante an der Aussage, die gleichermaßen Franchise negativ trifft: Williamson
war von Franchise als Zeuge genannt worden. Williamson erklärte auch, dass Baeres einen Ausweg aus dem teueren
Ouput-Deal mit Franchise suchte. Hierbei seien die überhöhten Budgets eher ein Vor- als ein Nachteil, um auszusteigen. Wie eng die Zusammenarbeit zwischen Baeres und Samaha war, legt auch ein Statement von letzterem gegenüber Screen International nahe. Dort gibt Samaha zu, ein Aktienpaket von Baeres’ Mutter erhalten zu haben, dessen Wert auf 12 bis 15 Millionen gestiegen sei. Weiter erklärte Samaha, dass er bei dem Geschäft nicht als Saubermann dastehe, aber den Mut aufbringe, zu dem Mist zu stehen, den er gebaut habe. Damit meint er wohl das vorangegangene Zugeständnis, mit manipulierten Budgets gearbeitet und eine außergerichtliche Einigung gesucht zu haben. Intertainment setzte hingegen auf die 100-Millionen-Dollar-Klage. Insider haben damals schon gewarnt, dass Franchise diese Summe überhaupt nicht aufbringen könne. Egal wie der Prozess am 8. Juni endet: es besteht kaum Hoffnung, dass 100 Millionen Dollar oder mehr die Intertainment-Kassen rasch füllen werden. So sollen bei Franchise keine nennenswerte Werte oder liquide Mittel mehr vorhanden sein. Ein Teil des operativen Geschäfts will die amerikanische Möbius Int. übernommen haben. Nach dem Prozess wird es für Intertainment auch hierzulande spannend: die vorerst verschobene Bekanntgabe der Zahlen für 2003 und das erste Quartal 2004 muss dann erfolgen – und damit eines bislang streng gehüteten Geheimnisses, wie hoch nach den Abenteuern mit Franchise, Kopelson und den US-Anwälten der Kassenbestand überhaupt noch ist. ke
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Quelle: filmwirtschaft filmwirtschaft
23/2004 filmecho | filmwoche 7
A K T U E L L
Absturz oder doch noch volle Kassen?
Neue Zeugenaussage im Intertainment-Prozess gegen Franchise könnte Wende bringen. Baeres von Ex-Vorstand belastet.
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ob dieser Spruch den wackeren Intertainment-Aktionären helfen wird, die sich in Internet-Foren gegenseitig Mut machen, bleibt derzeit noch offen. Statt eines erhofften Geldregens von 100 Millionen Dollar durch den gewonnenen Prozess gegen Franchise könnte ein Kurssturz der Aktie folgen. Wie mehrfach berichtet, klagt die Münchner Intertainment AG in den USA gegen Franchise Pictures wegen angeblich betrügerisch überzogener Budgets. Letzte Woche trat das ehemalige Intertainment-Vorstandsmitglied David Williamson vor den Richter sowie die Geschworenen und leitete eine unerwartete Wende ein, wie „Screen Daily“ meldete. Intertainment- Gründer Rüdiger Baeres soll nach diesen jüngsten Zeugenaussagen von den überhöhten Budgets gewusst und – aktienrechtlich bedenklich
– trotz der Bekanntheit des Sachverhaltes die falschen Zahlen auch mehrfach kommuniziert haben. Die überhöhten Zahlen seien von Baeres nicht nur gegenüber Aktionären, sondern auch bei Lizenzpartnern benutzt worden, um höhere Margen zu erzielen. David Williamson, ein US-Jurist, der bis Ende 2001 im Vorstand saß und seit 1993 für Baeres arbeitete, gibt an, dass ihm bereits im Jahre 1999 beim Travolta-Film „Battlefield Earth“ ein überhöhtes Budget
aufgefallen sei. Bei weiteren Franchise- Projekten hätte er dies gegenüber Baeres ebenfalls moniert. Dieser hätte auf die Einwände erklärt, dass er das Thema in einem vertraulichen Gespräch mit Samaha (Chief Executive Officer von Franchise) geklärt habe. Das pikante an der Aussage, die gleichermaßen Franchise negativ trifft: Williamson
war von Franchise als Zeuge genannt worden. Williamson erklärte auch, dass Baeres einen Ausweg aus dem teueren
Ouput-Deal mit Franchise suchte. Hierbei seien die überhöhten Budgets eher ein Vor- als ein Nachteil, um auszusteigen. Wie eng die Zusammenarbeit zwischen Baeres und Samaha war, legt auch ein Statement von letzterem gegenüber Screen International nahe. Dort gibt Samaha zu, ein Aktienpaket von Baeres’ Mutter erhalten zu haben, dessen Wert auf 12 bis 15 Millionen gestiegen sei. Weiter erklärte Samaha, dass er bei dem Geschäft nicht als Saubermann dastehe, aber den Mut aufbringe, zu dem Mist zu stehen, den er gebaut habe. Damit meint er wohl das vorangegangene Zugeständnis, mit manipulierten Budgets gearbeitet und eine außergerichtliche Einigung gesucht zu haben. Intertainment setzte hingegen auf die 100-Millionen-Dollar-Klage. Insider haben damals schon gewarnt, dass Franchise diese Summe überhaupt nicht aufbringen könne. Egal wie der Prozess am 8. Juni endet: es besteht kaum Hoffnung, dass 100 Millionen Dollar oder mehr die Intertainment-Kassen rasch füllen werden. So sollen bei Franchise keine nennenswerte Werte oder liquide Mittel mehr vorhanden sein. Ein Teil des operativen Geschäfts will die amerikanische Möbius Int. übernommen haben. Nach dem Prozess wird es für Intertainment auch hierzulande spannend: die vorerst verschobene Bekanntgabe der Zahlen für 2003 und das erste Quartal 2004 muss dann erfolgen – und damit eines bislang streng gehüteten Geheimnisses, wie hoch nach den Abenteuern mit Franchise, Kopelson und den US-Anwälten der Kassenbestand überhaupt noch ist. ke
Bei ITN steht bei 2,94 eine massive iceberg im ask...
goiler artikel zu intertainment
danke top
ich darf doch copieren top
danke top
ich darf doch copieren top
KLar... ich hab Ihn auch aus dem ITN-Forum...
solarbuden drehen hoch
sww
swv
hier noch nachzügler sfx
sww
swv
hier noch nachzügler sfx
epcos ist raus 17,14 von 16,57
auch ganz nett
long sfx 8,90
auch ganz nett
long sfx 8,90
long cob
kk 0,053 und 0,055
erklärung gibts gleich
kk 0,053 und 0,055
erklärung gibts gleich
von einem " traderkollegen"
ohne gewähr daher
URTEIL IM RECHTSSTREIT AXEL SARTINGEN/KARL-WALTER FREITAG GEGEN CBB HOLDING/VORSTAND KAHRMANN
DIE BESCHLÜSSE DER AUSSERORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG DER BEKLAGTEN VOM 30122003 WERDEN FÜR NICHTIG ERKLÄRT
KONSEQUENZ: DER KAPITALSCHNITT AUF 0 UND DAMIT DIE FAKTISCHE ENTEIGNUNG (OBWOHL DIE FIRMA NICHT INSOLVENT ODER GAR PLEITE IST) IST DAMIT VOM TISCH
MARKTGERÜCHTEN ZUFOLGE HAT DIE AKTIE EINEN LIQUIDATIONSWERT VON ÜBER 50 CENTS
ohne gewähr daher
URTEIL IM RECHTSSTREIT AXEL SARTINGEN/KARL-WALTER FREITAG GEGEN CBB HOLDING/VORSTAND KAHRMANN
DIE BESCHLÜSSE DER AUSSERORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG DER BEKLAGTEN VOM 30122003 WERDEN FÜR NICHTIG ERKLÄRT
KONSEQUENZ: DER KAPITALSCHNITT AUF 0 UND DAMIT DIE FAKTISCHE ENTEIGNUNG (OBWOHL DIE FIRMA NICHT INSOLVENT ODER GAR PLEITE IST) IST DAMIT VOM TISCH
MARKTGERÜCHTEN ZUFOLGE HAT DIE AKTIE EINEN LIQUIDATIONSWERT VON ÜBER 50 CENTS
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Stada kommt !!!!!
#785
gibt es eigenlich auch noch andere aktien bei denen du wegem kleinen hopser posten musst...?
gibt es eigenlich auch noch andere aktien bei denen du wegem kleinen hopser posten musst...?
Mahlzeit zusammen
thx berta,
für die schnellen News
Merck rockt:
thx berta,
für die schnellen News
Merck rockt:
wer schwimmt mit bei cob???
ots: Renewables 2004 stellt Signale für Erneuerbare Energien auf ...
Renewables 2004 stellt Signale für Erneuerbare Energien auf Grün /
Drei Partnerprojekte der Heinrich-Böll-Stiftung im Internationalen
Aktionsplan
Berlin (ots) - Mit mehr als 130 Ministern und 154 Delegationen hat
die internationale Beteiligung an der Internationalen Konferenz für
Erneuerbare Energien Renewables 2004 alle Erwartungen übertroffen.
"Die Konferenz markiert damit einen Durchbruch in der wbertroffe
eltweiten
Wahrnehmung der Bedeutung erneuerbarer Energien für Armutsbekämpfung
und Klimaschutz. Der steile Anstieg der Ölpreise hat das Bewusstsein
für den notwendigen Umbau des Energiesystems geschärft", erklärte
Barbara Unmüßig, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, heute zum
Abschluss der Konferenz in Bonn.
Der auf der Konferenz beschlossene Internationale Aktionsplan
enthalte einige bemerkenswerte Beiträge, so z.B. das chinesische
Gesetz zu Erneuerbaren Energien nach deutschem Vorbild sowie die
Zielsetzung der Philippinen, die Kapazität für erneuerbaren Energien
bis 2013 zu verdoppeln. "Die EU muss allerdings noch ihre
Hausaufgaben machen, wenn sie in Klima- und Energiefragen Vorreiter
bleiben und ihre Ziele erreichen will", so Unmüßig weiter.
Drei von der Stiftung initiierte Projekte fanden Eingang in den
Internationalen Aktionsplan der Konferenz:
- Die Clean Energy States Alliance (CESA), ein Zusammenschluss von
Vorreiter-Bundesstaaten innerhalb der USA, war mit Unterstützung der
Stiftung mit einer starken Delegation auf der Renewables 2004
präsent. Erste Kontakte wurden bereits mit den deutschen
Bundesländern NRW und Schleswig-Holstein geknüpft.
- Ein von Partnern der Heinrich-Böll-Stiftung initiiertes Bündnis
von Nichtregierungsorganisationen und Parlamentariern aus
Lateinamerika wird durch Informationsaustausch und Netzwerkarbeit
tiven vorantreiben, um im Jahr 20und Netzwerkarbeit
10 10% des gesamten
Energieverbrauchs Lateinamerikas mit erneuerbaren Energien zu decken.
- Das African Energy Policy Research Network wird mit
Unterstützung der Heinrich-Böll-Stiftung kleine, angepasste
erneuerbare Energietechnologien für die Armutsbekämpfung stärken.
Gerade in ländlichen Räumen sind kostengünstige, robuste Technologien
oft sinnvoller als High-Tech-Produkte. Infos: www.boell.de/energie
ots Originaltext: Heinrich Böll Stiftung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=42589
Kontakte
Bonn:
Barbara Unmüssig
0170-2464586
Jörg Haas
0160-3657712
Berlin:
Michael Alvarez, Pressesprecher
********* ots.e-mail Feedback *********
Diese Meldung erreichte über ots.e-mail nachfolgende Themenlisten:
ots-Wirtschaft
ots-Umwelt.Natur
ots-Politik
ots-Energie
Renewables 2004 stellt Signale für Erneuerbare Energien auf Grün /
Drei Partnerprojekte der Heinrich-Böll-Stiftung im Internationalen
Aktionsplan
Berlin (ots) - Mit mehr als 130 Ministern und 154 Delegationen hat
die internationale Beteiligung an der Internationalen Konferenz für
Erneuerbare Energien Renewables 2004 alle Erwartungen übertroffen.
"Die Konferenz markiert damit einen Durchbruch in der wbertroffe
eltweiten
Wahrnehmung der Bedeutung erneuerbarer Energien für Armutsbekämpfung
und Klimaschutz. Der steile Anstieg der Ölpreise hat das Bewusstsein
für den notwendigen Umbau des Energiesystems geschärft", erklärte
Barbara Unmüßig, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, heute zum
Abschluss der Konferenz in Bonn.
Der auf der Konferenz beschlossene Internationale Aktionsplan
enthalte einige bemerkenswerte Beiträge, so z.B. das chinesische
Gesetz zu Erneuerbaren Energien nach deutschem Vorbild sowie die
Zielsetzung der Philippinen, die Kapazität für erneuerbaren Energien
bis 2013 zu verdoppeln. "Die EU muss allerdings noch ihre
Hausaufgaben machen, wenn sie in Klima- und Energiefragen Vorreiter
bleiben und ihre Ziele erreichen will", so Unmüßig weiter.
Drei von der Stiftung initiierte Projekte fanden Eingang in den
Internationalen Aktionsplan der Konferenz:
- Die Clean Energy States Alliance (CESA), ein Zusammenschluss von
Vorreiter-Bundesstaaten innerhalb der USA, war mit Unterstützung der
Stiftung mit einer starken Delegation auf der Renewables 2004
präsent. Erste Kontakte wurden bereits mit den deutschen
Bundesländern NRW und Schleswig-Holstein geknüpft.
- Ein von Partnern der Heinrich-Böll-Stiftung initiiertes Bündnis
von Nichtregierungsorganisationen und Parlamentariern aus
Lateinamerika wird durch Informationsaustausch und Netzwerkarbeit
tiven vorantreiben, um im Jahr 20und Netzwerkarbeit
10 10% des gesamten
Energieverbrauchs Lateinamerikas mit erneuerbaren Energien zu decken.
- Das African Energy Policy Research Network wird mit
Unterstützung der Heinrich-Böll-Stiftung kleine, angepasste
erneuerbare Energietechnologien für die Armutsbekämpfung stärken.
Gerade in ländlichen Räumen sind kostengünstige, robuste Technologien
oft sinnvoller als High-Tech-Produkte. Infos: www.boell.de/energie
ots Originaltext: Heinrich Böll Stiftung
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..sehr ordentliche Zahlen um 12 Uhr
Tabelle: DE-Auftragseingang April
DEUTSCHLAND Index +/- in %
ab/sb gg Vm gg Vj gg Vj
sb nsb sb
April 103,5 +2,5 +7,7 +7,4
PROGNOSE +0,8 +5,5
März (2.R) 101,0 -0,3 +14,4 +5,8
März (R) 100,9 -0,3 +10,2 +5,7
März (V) 100,5 -0,7 +13,8 +5,2
2-Monatsdurch-
schnitt 102,3 +1,3 +11,1
DE-WEST Index +/- in %
ab/sb gg Vm gg Vj
sb nsb
April 102,1 +2,6 +7,7
März (R) 99,5 0,0 +14,4
März (V) 99,0 -0,4 +13,9
2-Monatsdurch-
schnitt 100,8 +1,7 +11,1
DE-OST Index +/- in %
ab/sb gg Vm gg Vj
sb nsb
April 123,7 +1,7 +7,5
März (R) 121,6 -3,4 +13,6
März (V) 120,2 -4,5 +12,3
2-Monatsdurch-
schnitt 122,7 -3,8 +10,7
- Daten auf Volumenbasis
- ab/sb = arbeitstäglich und saisonbereinigt,
sb = saisonbereinigt, nsb = nicht saisonbereinigt
- Basis 2000 = 100
- 2-Monatsdurchschnitt bezieht sich auf die beiden
vergangenen Berichtsmonate
- V = vorläufig, R = revidiert
- 2.R = 2. Revision
- Quelle Daten: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit/
Deutsche Bundesbank/Destatis/Commerzbank
Die nächsten Veröffentlichungstermine:
07.07.2004 - Mai-Daten
05.08.2004 - Juni-Daten
06.09.2004 - Juli-Daten
06.10.2004 - August-Daten
04.11.2004 - September-Daten
06.12.2004 - Oktober-Daten
07.01.2005 - November-Daten
04.02.2005 - Dezember-Daten
Tabelle: DE-Auftragseingang April
DEUTSCHLAND Index +/- in %
ab/sb gg Vm gg Vj gg Vj
sb nsb sb
April 103,5 +2,5 +7,7 +7,4
PROGNOSE +0,8 +5,5
März (2.R) 101,0 -0,3 +14,4 +5,8
März (R) 100,9 -0,3 +10,2 +5,7
März (V) 100,5 -0,7 +13,8 +5,2
2-Monatsdurch-
schnitt 102,3 +1,3 +11,1
DE-WEST Index +/- in %
ab/sb gg Vm gg Vj
sb nsb
April 102,1 +2,6 +7,7
März (R) 99,5 0,0 +14,4
März (V) 99,0 -0,4 +13,9
2-Monatsdurch-
schnitt 100,8 +1,7 +11,1
DE-OST Index +/- in %
ab/sb gg Vm gg Vj
sb nsb
April 123,7 +1,7 +7,5
März (R) 121,6 -3,4 +13,6
März (V) 120,2 -4,5 +12,3
2-Monatsdurch-
schnitt 122,7 -3,8 +10,7
- Daten auf Volumenbasis
- ab/sb = arbeitstäglich und saisonbereinigt,
sb = saisonbereinigt, nsb = nicht saisonbereinigt
- Basis 2000 = 100
- 2-Monatsdurchschnitt bezieht sich auf die beiden
vergangenen Berichtsmonate
- V = vorläufig, R = revidiert
- 2.R = 2. Revision
- Quelle Daten: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit/
Deutsche Bundesbank/Destatis/Commerzbank
Die nächsten Veröffentlichungstermine:
07.07.2004 - Mai-Daten
05.08.2004 - Juni-Daten
06.09.2004 - Juli-Daten
06.10.2004 - August-Daten
04.11.2004 - September-Daten
06.12.2004 - Oktober-Daten
07.01.2005 - November-Daten
04.02.2005 - Dezember-Daten
Ich schwimme berta
Teilverkauf ILH zu 2,25 (KK 2,15). Verkauf Plambeck 2,18 (KK 2,08). Wenn jetzt noch die Gilde anzieht...
Heda ihr Nasen!
@Berta
ich lass mich von der Welle treiben
@Berta
ich lass mich von der Welle treiben
Hi Nendaz
Examensergebnisse nächste Woche, oder
Ich drück Dir die Daumen
Examensergebnisse nächste Woche, oder
Ich drück Dir die Daumen
@top
heute!
Schriftlich 5,28, ich brauch noch 1,5 im Schnitt aus der Mündlichen, real machbar würde ich sagen!
heute!
Schriftlich 5,28, ich brauch noch 1,5 im Schnitt aus der Mündlichen, real machbar würde ich sagen!
GW nendaz
MEGA-GW
Jetzt nur nicht Strätz im Mündlichen
Stada neues TH 44,16
Ebke...
Welches Wahlfach
IPR?
IPR?
moin & GW nendaz
thx für die Glückwünsche
Wahlfach bei Franzen Europa- und Völkerrecht
Wahlfach bei Franzen Europa- und Völkerrecht
Wird alles kein Problem für Dich
Nochmal zum Werner... is er nun, oder is er nich
Nochmal zum Werner... is er nun, oder is er nich
servus zusammen
melde mich auch mal wieder zu wort:
CBB ist ja eine "meiner" spielwiesen (pennys meine ich )
verkauft bloss nicht zu früh und am besten nicht vor kommender woche!
melde mich auch mal wieder zu wort:
CBB ist ja eine "meiner" spielwiesen (pennys meine ich )
verkauft bloss nicht zu früh und am besten nicht vor kommender woche!
@Top
ich mach ihm schöne Augen und an der Note werden wir es dann erkenn...
ich mach ihm schöne Augen und an der Note werden wir es dann erkenn...
stada schon wieder 4 cent gestiegen!!!
Stada neues TH 44,35
swv rennt
sww rennt
ich sag nicht, was noch nicht rennt
sww rennt
ich sag nicht, was noch nicht rennt
¿ ja is daenn stada schon wieder gestiegen ?
***US May Nonfarm Payrolls +248K; Consensus +215k
was wo wie?? Stada rennt...ich dachte Lola...
jO¡O suu¡uupi
die rode lola
watt ne wuchtbrumme
die rode lola
watt ne wuchtbrumme
neben
sww
und
swv
nun auch solon fett plus
fehlt nur noch die fabrik
wie immer nachzügler
sww
und
swv
nun auch solon fett plus
fehlt nur noch die fabrik
wie immer nachzügler
COB-Schrott wieder raus
getern solarworld zu 25,75 und sunways zu 3,95 empfohlen
solarworld bin ich jetzt raus
sunways warte ich mindestens 4,50 ab
solar-fabrik jetzt auch dabei zu 8,90
ziel sind die 10 Euro
solarworld bin ich jetzt raus
sunways warte ich mindestens 4,50 ab
solar-fabrik jetzt auch dabei zu 8,90
ziel sind die 10 Euro
ExtraChancen: Advanced Medien erhält Platzierungsgarantie
"Totgesagte leben länger", so könnte die aktuelle Entwicklung der Advanced Medien AG (WKN 126218) überschrieben werden. Nach einer schwierigen Phase für das Unternehmen in den vergangenen Jahren fiel heute praktisch der Startschuss in eine neue, vielversprechende Zukunft. Denn wie wir exklusiv recherchieren konnten, erhielt das Unternehmen heute eine Platzierungsgarantie für einen Großteil der aktuell laufenden Kapitalerhöhung.
Rückblick: Die vergangenen zwei Jahre waren bei der Gesellschaft durch die Beseitigung von Altlasten geprägt. Nachdem durch den Verkauf der US-Produktionstochter UFO ein großer Teil Konzernumsatzes weggefallen war und Mergerpläne nicht zum Tragen kamen, war es um den Fortbestand der Gesellschaft schlecht bestellt.
Das Blatt wendete sich erst, als die Münchner nach zähen Verhandlungen den Zuschlag für die in Duisburg ansässige Atlas Air erhielten. Dieses ehemals zur insolventen Kinowelt AG gehörende Unternehmen versorgt die Airlines rund um den Globus mit so genanntem "Inflight Entertainment", also mit Filmen, die in den Flugzeugen gezeigt werden.
Zur Finanzierung dieser Akquisition läuft aktuell eine Kapitalerhöhung. Platziert werden sollen knapp 5,4 Mio. Aktien. Heute früh erhielt das Unternehmen nun eine Platzierungsgarantie von der Emissionsbank für 3,2 Mio. Stücke. „Damit gehe ich nun sogar von einer Überzeichung der Kapitalerhöhung aus“, so Vorstand Otto Dauer, der in seiner zweijährigen Amtszeit das Unternehmen vor der Insolvenz gerettet hat.
Kommt Atlas Air im kommenden Jahr wieder an die alten Umsatz- und Ertragsgrößen heran, dann würde Advanced Medien 2005 ein Ergebnis je Aktie zwischen 28 bis 30 Cent erzielen. Damit ergibt sich eine konkurrenzlos günstige Bewertung mit einem KGV von 4.
"Totgesagte leben länger", so könnte die aktuelle Entwicklung der Advanced Medien AG (WKN 126218) überschrieben werden. Nach einer schwierigen Phase für das Unternehmen in den vergangenen Jahren fiel heute praktisch der Startschuss in eine neue, vielversprechende Zukunft. Denn wie wir exklusiv recherchieren konnten, erhielt das Unternehmen heute eine Platzierungsgarantie für einen Großteil der aktuell laufenden Kapitalerhöhung.
Rückblick: Die vergangenen zwei Jahre waren bei der Gesellschaft durch die Beseitigung von Altlasten geprägt. Nachdem durch den Verkauf der US-Produktionstochter UFO ein großer Teil Konzernumsatzes weggefallen war und Mergerpläne nicht zum Tragen kamen, war es um den Fortbestand der Gesellschaft schlecht bestellt.
Das Blatt wendete sich erst, als die Münchner nach zähen Verhandlungen den Zuschlag für die in Duisburg ansässige Atlas Air erhielten. Dieses ehemals zur insolventen Kinowelt AG gehörende Unternehmen versorgt die Airlines rund um den Globus mit so genanntem "Inflight Entertainment", also mit Filmen, die in den Flugzeugen gezeigt werden.
Zur Finanzierung dieser Akquisition läuft aktuell eine Kapitalerhöhung. Platziert werden sollen knapp 5,4 Mio. Aktien. Heute früh erhielt das Unternehmen nun eine Platzierungsgarantie von der Emissionsbank für 3,2 Mio. Stücke. „Damit gehe ich nun sogar von einer Überzeichung der Kapitalerhöhung aus“, so Vorstand Otto Dauer, der in seiner zweijährigen Amtszeit das Unternehmen vor der Insolvenz gerettet hat.
Kommt Atlas Air im kommenden Jahr wieder an die alten Umsatz- und Ertragsgrößen heran, dann würde Advanced Medien 2005 ein Ergebnis je Aktie zwischen 28 bis 30 Cent erzielen. Damit ergibt sich eine konkurrenzlos günstige Bewertung mit einem KGV von 4.
án börsenmausi##
bin auch in allen investiert, ausser Solarworld, da kann man doch nicht meckern, nur Umweltkontor macht mir ein wenig sorgen, aber denke mal die erholen sich auch wieder.
Gruß Die Börsianerin mfierke
bin auch in allen investiert, ausser Solarworld, da kann man doch nicht meckern, nur Umweltkontor macht mir ein wenig sorgen, aber denke mal die erholen sich auch wieder.
Gruß Die Börsianerin mfierke
ACG sehen interessant aus
rofl
was soll an acg chart interessant aussehen
das der langweiler seit monaten nur seitwärts abwärts geht?
lol
was soll an acg chart interessant aussehen
das der langweiler seit monaten nur seitwärts abwärts geht?
lol
an mfierke
ich hatte die Umweltkontor auch zu 0,70
bin da bei 1 Euro raus
diese Aktie ist mir zu schnell angestiegen
ich hatte die Umweltkontor auch zu 0,70
bin da bei 1 Euro raus
diese Aktie ist mir zu schnell angestiegen
Berta,schau mal nächste Woche ACG
warum sollte ich
acg schmutz nur short wl
acg schmutz nur short wl
eine bitte @ BR:
da - siehe unten - nun in einigen CBB-threads der wahrheitsgehalt angezweifelt wird (geht es schon um falschaussage etc) wäre es prima, wenn DU da nochmal kurz was posten kannst!
#34 von SupermarioWin 04.06.04 15:43:49 Beitrag Nr.: 13.302.548 13302548
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben CBB HOLDING AG
Alles verarsche
Einzig Betra hat einen 10% Schnitt hinbekommen mit einem non-event
Aber von irgendwas muss der gutste ja auch leben
mag es nicht gern dass nun sogar ICH schon angegriffen werd (loserin: "zieh dich schon mal warm an")
THX VORWEG!!
da - siehe unten - nun in einigen CBB-threads der wahrheitsgehalt angezweifelt wird (geht es schon um falschaussage etc) wäre es prima, wenn DU da nochmal kurz was posten kannst!
#34 von SupermarioWin 04.06.04 15:43:49 Beitrag Nr.: 13.302.548 13302548
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben CBB HOLDING AG
Alles verarsche
Einzig Betra hat einen 10% Schnitt hinbekommen mit einem non-event
Aber von irgendwas muss der gutste ja auch leben
mag es nicht gern dass nun sogar ICH schon angegriffen werd (loserin: "zieh dich schon mal warm an")
THX VORWEG!!
mir egal, was möchtegerntrader schreiben
wir warten mal einfach auf die adhoc, dann wird sich sowas sicher weder entschuldigen noch jemals wieder im thread auftauchen
wenn "es" der info nicht glaubt, lässt sich das nicht ändern
wir warten mal einfach auf die adhoc, dann wird sich sowas sicher weder entschuldigen noch jemals wieder im thread auftauchen
wenn "es" der info nicht glaubt, lässt sich das nicht ändern
ok
¿ wer zum henker is SupermarioWin ?
Es kann sich dann ja mit der Adhoc einreiben
ZDF - Taliban haben USA Auslieferung Bin Ladens angeboten
- von Mark Trevelyan -
Berlin, 04. Jun (Reuters) - Vertreter der US-Regierung und
der afghanischen Taliban haben sich einem TV-Bericht zufolge ein
Jahr vor den Anschlägen des 11. September 2001 geheim in
Frankfurt getroffen, um die Bedingungen einer Auslieferung des
Moslem-Extremisten Osama bin Laden zu verhandeln.
Das ZDF zitierte den afghanisch-amerikanischen Geschäftsmann
Kabir Mohabbat, er habe damals versucht, eine Einigung zwischen
den USA und der fundamental-islamischen Taliban-Regierung in
Afghanistan auszuhandeln, die Bin Laden Schutz gewährte.
Der deutsche Europa-Parlamentarier Elmar Brok (CDU)
bestätigte Reuters, er habe geholfen, 1999 einen Anfangskontakt
zwischen Mohabbat und den Amerikanern zu vermitteln. "Mir wurde
mitgeteilt (von Mohabbat), dass es gewisse Vorstellungen bei den
Taliban gebe, Bin Laden auszuliefern (...), nicht in die USA,
sondern an ein drittes Land oder an den Gerichtshof von Den
Haag", sagte Brok. "Die Botschaft war: Man (die Taliban) ist
bereit, darüber zu reden, Bin Laden auszuliefern." Ziel und
Motiv der Taliban sei gewesen, die Anerkennung durch die
US-Regierung zu erreichen und den Boykott Afghanistans durch die
Staatengemeinschaft aufzuheben. Brok sagte, er habe das Vermittlungsangebot Mohabbats an den
damaligen US-Botschafter in Deutschland, John Kornblum, weiter
geleitet. Mohabbat sei dann nach Washington eingeladen worden,
um von US-Regierungsvertretern befragt zu werden. Danach fand
nach ZDF-Informationen im November 2000 das Treffen in Frankfurt
zwischen Ministern der Taliban-Regierung und US-Vertretern
statt. Den Medienberichten zufolge wurden keine Einigung über
eine Auslieferung erzielt und auch keine weiteren Treffen
vereinbart. Brok sagte, es sei offenbar eine politische
Entscheidung gewesen, nach dem Treffen in Frankfurt keine
weiteren Begegnungen zu vereinbaren.
epi/tin
- von Mark Trevelyan -
Berlin, 04. Jun (Reuters) - Vertreter der US-Regierung und
der afghanischen Taliban haben sich einem TV-Bericht zufolge ein
Jahr vor den Anschlägen des 11. September 2001 geheim in
Frankfurt getroffen, um die Bedingungen einer Auslieferung des
Moslem-Extremisten Osama bin Laden zu verhandeln.
Das ZDF zitierte den afghanisch-amerikanischen Geschäftsmann
Kabir Mohabbat, er habe damals versucht, eine Einigung zwischen
den USA und der fundamental-islamischen Taliban-Regierung in
Afghanistan auszuhandeln, die Bin Laden Schutz gewährte.
Der deutsche Europa-Parlamentarier Elmar Brok (CDU)
bestätigte Reuters, er habe geholfen, 1999 einen Anfangskontakt
zwischen Mohabbat und den Amerikanern zu vermitteln. "Mir wurde
mitgeteilt (von Mohabbat), dass es gewisse Vorstellungen bei den
Taliban gebe, Bin Laden auszuliefern (...), nicht in die USA,
sondern an ein drittes Land oder an den Gerichtshof von Den
Haag", sagte Brok. "Die Botschaft war: Man (die Taliban) ist
bereit, darüber zu reden, Bin Laden auszuliefern." Ziel und
Motiv der Taliban sei gewesen, die Anerkennung durch die
US-Regierung zu erreichen und den Boykott Afghanistans durch die
Staatengemeinschaft aufzuheben. Brok sagte, er habe das Vermittlungsangebot Mohabbats an den
damaligen US-Botschafter in Deutschland, John Kornblum, weiter
geleitet. Mohabbat sei dann nach Washington eingeladen worden,
um von US-Regierungsvertretern befragt zu werden. Danach fand
nach ZDF-Informationen im November 2000 das Treffen in Frankfurt
zwischen Ministern der Taliban-Regierung und US-Vertretern
statt. Den Medienberichten zufolge wurden keine Einigung über
eine Auslieferung erzielt und auch keine weiteren Treffen
vereinbart. Brok sagte, es sei offenbar eine politische
Entscheidung gewesen, nach dem Treffen in Frankfurt keine
weiteren Begegnungen zu vereinbaren.
epi/tin
Servus
top,
#837
dazu habe ich den Bericht gestern im TV gesehen,
unglaublich was dadurch hätte verhindert werden können. Auch nach den Anschlägen gab es wohl noch ein Treffen mit den Taliban, die Amis wollten ihn sofort, die Taliban eine Woche Zeit....den rest der Story kennt ja leider jeder
top,
#837
dazu habe ich den Bericht gestern im TV gesehen,
unglaublich was dadurch hätte verhindert werden können. Auch nach den Anschlägen gab es wohl noch ein Treffen mit den Taliban, die Amis wollten ihn sofort, die Taliban eine Woche Zeit....den rest der Story kennt ja leider jeder
hab 2 mal den iceberg 2,83 itn angetestet
brrr - noch sehr kalt
brrr - noch sehr kalt
da wirds noch viel kälter !!!
schmutz
27.5.2004: Solon AG: Ist der Ruf erst ruiniert, erhöht sich`s Kapital ganz ungeniert
Die Berliner Solon AG will ihr Kapital erhöhen. Laut einer Meldung des börsennotierten Solarmodulbauers sollen vom 4. Juni bis 18. Juni 2004 insgesamt 3,33 Millionen junge Aktien ausgegeben werden. Das hätten Vorstand und Aufsichtsrat des Unternehmens am 27. Mai entschieden. Den Ausgabepreis der neuen Anteilsscheine habe man auf Basis des durchschnittlichen Börsenschlusskurses der fünf Vortage an der Frankfurter Wertpapierbörse vom 20. bis 26. Mai 2004 errechnet, hieß es weiter. Die Papiere sollen den Angaben zufolge für neun Euro angeboten werden, das entspreche einem Abschlag zum durchschnittlichen Kurs der letzten Tage von elf Prozent. Altaktionären stehe ein Bezugsrecht im Verhältnis eins zu eins zu, so Solon weiter.
Ein mutiger, wenn nicht sogar dreister Versuch, frisches Geld einzusammeln. Denn die Aktie des Berliner Unternehmens notierte noch Anfang Februar bei nur 2,42 Euro. Mitte 2003 dümpelte sie sogar bei 1,70 Euro. Zuletzt wurden 10,70 Euro für die Papiere bezahlt (Frankfurt; 14:14 Uhr). Vor diesem Hintergrund erscheint der geplante Ausgabepreis erstaunlich. Erst kürzlich wurde eine Kapitalerhöhung abgeschlossen, bei der allerdings Bezugsrechte der Aktionäre ausgeschlossen waren (siehe auch die Meldung auf ECOreporter.de vom 4. Mai 2004). Diejenigen, die bei dieser Kapitalerhöhung zum Zug kamen, können sich kräftig die Hände reiben: Es gingen angeblich 365.690 junge Aktien über den Tisch, was dem Unternehmen einen Erlös von effektiv 914.225 Euro beschert haben soll. Wer rechnen kann, der rechne: Ausgabepreis 2,50 Euro. Und warum sollen die Altaktionäre wenige Tage später 9 Euro für eine Aktie bezahlen? Wer hat hier vorher abgesahnt?
Das neue Kapital solle die Eigenkapitalbasis stärken, vor allem aber eine neue Produktionsstätte finanzieren, erklärt Solon. Die Gesellschaft beabsichtige, zum 4. Quartal 2004 einen neuen Produktionsstandort in Greifswald, Mecklenburg-Vorpommern, in Betrieb zu nehmen. Die Investitionssumme belaufe sich auf rund zehn Millionen Euro, es würden über 100 Arbeitsplätze neu geschaffen. Damit sei Solon in der Lage, die für das Jahr 2004 geplante Produktionsmenge von 30 MWp auf 40 MWp anzuheben (die Leistung von ca. 230.000 Solarmodulen). Noch Mitte Mai, also vor wenigen Tagen buken die Berliner erheblich kleinere Brötchen, das Wachstum auf 30 MWp sollte durch einen Bankkredit im Volumen von 1,6 Millionen Euro erreicht werden.
Das Umsatzziel der Solon AG für 2004 erhöht sich laut der Meldung auf über 110 Millionen Euro - nach 37 Millionen im Vorjahr. Im Jahr 2005 will der Modulhersteller in der Lage sein, 90 MWp zu produzieren, dies entspricht den Angaben zufolge einem möglichen Umsatz von 240 Millionen Euro. Für 70 Prozent dieses Produktionsvolumens würden bereits Bestellungen vorliegen, so Solon. Im 3. Quartal 2004 strebt Solon nach eigenen Angaben einen Segmentwechsel für die Notierung der Aktie an. Der Wechsel vom Freiverkehr in den Geregelten Markt solle die Transparenz für Investoren erhöhen, so die Meldung. Ein sehr löbliches Ziel. Nur: Die derzeitige Kapitalerhöhung hat dennoch den Charakter des Mitnahmeeffektes: Kaum steigt der Kurs, werden neue Aktien ausgegeben. Den Kritikern der Erneuerbaren Energie liefert Solon wiederum eine Steilvorlage. Und mit Kapitalerhöhungen innerhalb so kurzer Zeit zu so unterschiedlichen Kursen sind auch Analysten, die auf nachhaltiges Wachstum achten, nicht zu überzeugen.
Solon AG: ISIN DE0007246308 / WKN 747119
27.5.2004: Solon AG: Ist der Ruf erst ruiniert, erhöht sich`s Kapital ganz ungeniert
Die Berliner Solon AG will ihr Kapital erhöhen. Laut einer Meldung des börsennotierten Solarmodulbauers sollen vom 4. Juni bis 18. Juni 2004 insgesamt 3,33 Millionen junge Aktien ausgegeben werden. Das hätten Vorstand und Aufsichtsrat des Unternehmens am 27. Mai entschieden. Den Ausgabepreis der neuen Anteilsscheine habe man auf Basis des durchschnittlichen Börsenschlusskurses der fünf Vortage an der Frankfurter Wertpapierbörse vom 20. bis 26. Mai 2004 errechnet, hieß es weiter. Die Papiere sollen den Angaben zufolge für neun Euro angeboten werden, das entspreche einem Abschlag zum durchschnittlichen Kurs der letzten Tage von elf Prozent. Altaktionären stehe ein Bezugsrecht im Verhältnis eins zu eins zu, so Solon weiter.
Ein mutiger, wenn nicht sogar dreister Versuch, frisches Geld einzusammeln. Denn die Aktie des Berliner Unternehmens notierte noch Anfang Februar bei nur 2,42 Euro. Mitte 2003 dümpelte sie sogar bei 1,70 Euro. Zuletzt wurden 10,70 Euro für die Papiere bezahlt (Frankfurt; 14:14 Uhr). Vor diesem Hintergrund erscheint der geplante Ausgabepreis erstaunlich. Erst kürzlich wurde eine Kapitalerhöhung abgeschlossen, bei der allerdings Bezugsrechte der Aktionäre ausgeschlossen waren (siehe auch die Meldung auf ECOreporter.de vom 4. Mai 2004). Diejenigen, die bei dieser Kapitalerhöhung zum Zug kamen, können sich kräftig die Hände reiben: Es gingen angeblich 365.690 junge Aktien über den Tisch, was dem Unternehmen einen Erlös von effektiv 914.225 Euro beschert haben soll. Wer rechnen kann, der rechne: Ausgabepreis 2,50 Euro. Und warum sollen die Altaktionäre wenige Tage später 9 Euro für eine Aktie bezahlen? Wer hat hier vorher abgesahnt?
Das neue Kapital solle die Eigenkapitalbasis stärken, vor allem aber eine neue Produktionsstätte finanzieren, erklärt Solon. Die Gesellschaft beabsichtige, zum 4. Quartal 2004 einen neuen Produktionsstandort in Greifswald, Mecklenburg-Vorpommern, in Betrieb zu nehmen. Die Investitionssumme belaufe sich auf rund zehn Millionen Euro, es würden über 100 Arbeitsplätze neu geschaffen. Damit sei Solon in der Lage, die für das Jahr 2004 geplante Produktionsmenge von 30 MWp auf 40 MWp anzuheben (die Leistung von ca. 230.000 Solarmodulen). Noch Mitte Mai, also vor wenigen Tagen buken die Berliner erheblich kleinere Brötchen, das Wachstum auf 30 MWp sollte durch einen Bankkredit im Volumen von 1,6 Millionen Euro erreicht werden.
Das Umsatzziel der Solon AG für 2004 erhöht sich laut der Meldung auf über 110 Millionen Euro - nach 37 Millionen im Vorjahr. Im Jahr 2005 will der Modulhersteller in der Lage sein, 90 MWp zu produzieren, dies entspricht den Angaben zufolge einem möglichen Umsatz von 240 Millionen Euro. Für 70 Prozent dieses Produktionsvolumens würden bereits Bestellungen vorliegen, so Solon. Im 3. Quartal 2004 strebt Solon nach eigenen Angaben einen Segmentwechsel für die Notierung der Aktie an. Der Wechsel vom Freiverkehr in den Geregelten Markt solle die Transparenz für Investoren erhöhen, so die Meldung. Ein sehr löbliches Ziel. Nur: Die derzeitige Kapitalerhöhung hat dennoch den Charakter des Mitnahmeeffektes: Kaum steigt der Kurs, werden neue Aktien ausgegeben. Den Kritikern der Erneuerbaren Energie liefert Solon wiederum eine Steilvorlage. Und mit Kapitalerhöhungen innerhalb so kurzer Zeit zu so unterschiedlichen Kursen sind auch Analysten, die auf nachhaltiges Wachstum achten, nicht zu überzeugen.
Solon AG: ISIN DE0007246308 / WKN 747119
ADE: Hypo-Real-Estate-Aktionäre lehnen Aktien-Umwandlung ab
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Aktionäre der neuen Immobilienbank Hypo Real Estate
haben auf der Hauptversammlung am Freitag die Umwandlung der
Vorzugsaktien in stimmberechtigte Stammaktien abgelehnt.
Für den Antrag der Bayerischen Landesstiftung, die sämtliche Vorzugsaktien
hält, stimmten weniger als 50 Prozent der Aktionäre, teilte die Hypo Real Estate
Holding AG nach der Hauptversammlung mit. Die Landesstiftung könnte sich bei
einer Umwandlung leichter von ihren Anteilen trennen, da ihre Vorzugsaktien
nicht börsennotiert sind./ax/DP/sbi
NNNN
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Aktionäre der neuen Immobilienbank Hypo Real Estate
haben auf der Hauptversammlung am Freitag die Umwandlung der
Vorzugsaktien in stimmberechtigte Stammaktien abgelehnt.
Für den Antrag der Bayerischen Landesstiftung, die sämtliche Vorzugsaktien
hält, stimmten weniger als 50 Prozent der Aktionäre, teilte die Hypo Real Estate
Holding AG nach der Hauptversammlung mit. Die Landesstiftung könnte sich bei
einer Umwandlung leichter von ihren Anteilen trennen, da ihre Vorzugsaktien
nicht börsennotiert sind./ax/DP/sbi
NNNN
Grüsst Euch !!
Platow vom 7.6.2004
MWG – With a little help
im Vorfeld der Kapitalerhöhung (mittlerweile zu 1,25
Euro platziert) ist MWG Biotech (1,24 Euro;
DE0007300105) kräftig abgeschmiert. Die am Parkett
lautstark kolportierten Aufträge sind ebenfalls ausgeblieben.
Interessant ist hingegen, dass neben Großaktionär
Florian Homm auch alte Bekannte wie Kurt Ochner
und Marian von Korff bei der Kapitalerhöhung des
Biotechunternehmens kräftig mit gezeichnet haben. Der
Einstieg der alten „MWG-Freunde“ wird als Signal
gedeutet, dass CEO Thomas Becker doch noch etwas in
der Hinterhand hält. Nach dem abgeschlossenen Trade
(+52%) vor dem Hype (PB v. 11.2.) raten wir erneut zu
einer Spekulation bis 1,25 (Stopp: 1) Euro
Platow vom 7.6.2004
MWG – With a little help
im Vorfeld der Kapitalerhöhung (mittlerweile zu 1,25
Euro platziert) ist MWG Biotech (1,24 Euro;
DE0007300105) kräftig abgeschmiert. Die am Parkett
lautstark kolportierten Aufträge sind ebenfalls ausgeblieben.
Interessant ist hingegen, dass neben Großaktionär
Florian Homm auch alte Bekannte wie Kurt Ochner
und Marian von Korff bei der Kapitalerhöhung des
Biotechunternehmens kräftig mit gezeichnet haben. Der
Einstieg der alten „MWG-Freunde“ wird als Signal
gedeutet, dass CEO Thomas Becker doch noch etwas in
der Hinterhand hält. Nach dem abgeschlossenen Trade
(+52%) vor dem Hype (PB v. 11.2.) raten wir erneut zu
einer Spekulation bis 1,25 (Stopp: 1) Euro
Hi kconny
Frick pusht auf seiner Samstagshotline im NTV Text
"Solon mit Hammernews "
war mir aber neu , dass eine KE , eine Hammernews ist
"Solon mit Hammernews "
war mir aber neu , dass eine KE , eine Hammernews ist
fricklemminge warten sicher auch bei allbecon (pfingstspekulation kaufen bis 2,4 , verkauf 2,8) noch imer drauf, auch nur in die nähe ihres einstiegs zu kommen, gestern bei 1,60 der schrott
frick pust solon
loooooooooooool
frick pust solon
loooooooooooool
bei ABX legt er auch wieder nach, schwafelt was von einem Termin....
aber die Spielchen funktionieren ja anscheinend doch immer wieder, und ohne Frick, würde mir etliche Shortideen fehlen
aber die Spielchen funktionieren ja anscheinend doch immer wieder, und ohne Frick, würde mir etliche Shortideen fehlen
sunways 4,38
solar fabrik 8,65
da ist am Montag noch viele Euros drin
solar fabrik 8,65
da ist am Montag noch viele Euros drin
DGAP-Ad hoc: VECTRON SYSTEMS AG <VEC>
Vectron: Jahresbericht 2003 und Ausblick 2004
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vectron: Jahresbericht 2003 und Ausblick 2004
Münster, den 4.6.2004
Die Vectron Systems AG hat im Geschäftsjahr 2003 durch striktes Kostenmanagement
ihr EBIT auf EUR -1,29 Mio. (Vorjahr: EUR -4,54 Mio.) verbessert.
Der Restrukturierungserfolg wäre noch sichtbarer gewesen, wenn nicht eine
Abwertung auf Beteiligungen in Höhe von EUR 0,55 Mio. erfolgt wäre. Auch der
Jahresfehlbetrag verringerte sich deutlich auf EUR 2,00 Mio. (Vorjahr EUR 5,86
Mio.) Der Jahresumsatz betrug EUR 11,62 Mio.gegenüber EUR 16,40 Mio. im
Vorjahr, wobei sich die Differenz im wesentlichen durch den zwischenzeitlichen
Verkauf von Tochtergesellschaften, die in 2003 nicht mehr konsolidiert wurden,
erklärt. Bereinigt ist der Umsatz nahezu konstant geblieben. Gleichzeitig wurde
im abgelaufenen Geschäftsjahr gezielt in die Entwicklung einer neuen
Produktgeneration investiert. Seit deren Einführung im November 2003 ist der
Umsatz bis zum 30.4.2004 wieder um mehr als 30% im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum angestiegen.
Auf dieser Basis strebt die Gesellschaft bereits für das laufende Geschäftsjahr
2004 wieder ein positives Jahresergebnis an. Dies wird durch die Ergebnisse im
ersten Jahresdrittel bestätigt. Im Zeitraum 1.1. bis 30.4 2004 liegt der Umsatz
bei 4.81 Mio Euro. Das EBIT per 30.4. ist bereits positiv.
Vectron Systems AG
Jochen Fischer
Investor Relations Manager
Willy-Brandt-Weg 41
48155 Münster
Tel. +49 (0)251 2856-0; Fax -560
jfischer@vectron.de; jochen.fischer@hansachemie.de
http://www.vectron.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 760860; ISIN: DE0007608606; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Vectron: Jahresbericht 2003 und Ausblick 2004
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vectron: Jahresbericht 2003 und Ausblick 2004
Münster, den 4.6.2004
Die Vectron Systems AG hat im Geschäftsjahr 2003 durch striktes Kostenmanagement
ihr EBIT auf EUR -1,29 Mio. (Vorjahr: EUR -4,54 Mio.) verbessert.
Der Restrukturierungserfolg wäre noch sichtbarer gewesen, wenn nicht eine
Abwertung auf Beteiligungen in Höhe von EUR 0,55 Mio. erfolgt wäre. Auch der
Jahresfehlbetrag verringerte sich deutlich auf EUR 2,00 Mio. (Vorjahr EUR 5,86
Mio.) Der Jahresumsatz betrug EUR 11,62 Mio.gegenüber EUR 16,40 Mio. im
Vorjahr, wobei sich die Differenz im wesentlichen durch den zwischenzeitlichen
Verkauf von Tochtergesellschaften, die in 2003 nicht mehr konsolidiert wurden,
erklärt. Bereinigt ist der Umsatz nahezu konstant geblieben. Gleichzeitig wurde
im abgelaufenen Geschäftsjahr gezielt in die Entwicklung einer neuen
Produktgeneration investiert. Seit deren Einführung im November 2003 ist der
Umsatz bis zum 30.4.2004 wieder um mehr als 30% im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum angestiegen.
Auf dieser Basis strebt die Gesellschaft bereits für das laufende Geschäftsjahr
2004 wieder ein positives Jahresergebnis an. Dies wird durch die Ergebnisse im
ersten Jahresdrittel bestätigt. Im Zeitraum 1.1. bis 30.4 2004 liegt der Umsatz
bei 4.81 Mio Euro. Das EBIT per 30.4. ist bereits positiv.
Vectron Systems AG
Jochen Fischer
Investor Relations Manager
Willy-Brandt-Weg 41
48155 Münster
Tel. +49 (0)251 2856-0; Fax -560
jfischer@vectron.de; jochen.fischer@hansachemie.de
http://www.vectron.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.06.2004
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WKN: 760860; ISIN: DE0007608606; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
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Tschö @ all + schönes Wochenende
Tschau topi und @ all
Schönes WE
Schönes WE
Newsletter vom Freitag, 04. Juni 2004
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Marktübersicht
Deutschland: Der Deutsche Aktienindex hat am Freitag im Xetra-System 1,1 Prozent fester bei 3.961 Punkten geschlossen. Der marktbreite MDAX verbessert sich um 0,8 Prozent und der überwiegend mit Technologieaktien bestückte TecDax um 1,2 Prozent.
Händler verwiesen am letzten Tag der Woche auf die guten Vorgaben aus Übersee und den gesunkenen Ölpreis. Am Vorabend hatte der Chipriese Intel seine Umsatzschätzung für das aktuelle Quartal erhöht und damit die Käufer in den Technologiesektor gelockt.
Am Freitag sorgte die Entspannung am Ölmarkt und besser als erwartete US-Arbeitsmarktdaten zusammen mit Kursgewinnen in New York für Anschlusskäufe.
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USA: An der Wall Street bahnt sich am Freitag eine Kursrally an. Der Weltleitindex Dow Jones steigt bis 19 Uhr MESZ um 1,0 Prozent auf 10.293 Stellen, der marktbreite Standard & Poor`s verbessert sich um ebenfalls 1,0 Prozent und der Nasdaq Composite um 1,7 Prozent.
Die Impulse im Technologiesektor stammen wie erwähnt von Intel, hinzu kommen die besser als erwarteten Wirtschaftsdaten. Wie US-Behörden vor Handelsbeginn mitteilten, hat die heimische Industrie im Mai 248.000 neue Stellen geschaffen. Der Wert lag zwar um etwa zehn Prozent über den Erwartungen der Analysten, jedoch meilenweit unter den Flüsterschätzungen, die teilweise auf bis zu 500.000 Stellen gelautet hatten.
Die Anleger begrüßen zwar insgesamt den Schub am Arbeitsmarkt, haben jedoch auch gleichzeitig Angst, dass ein zu hohes Stellenwachstum zu einer Anhebung der Leitzinsen führen könnte. Die Arbeitslosenquote verharrte im Mai unverändert bei 5,6 Prozent.
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Kursgewinner/-verlierer
Top 5-Gewinner
Deutschland Verän.* USA Verän.* Japan Verän.*
1. Procon 16,9% Symbol Technolo. 5,9% Fuji Co. 5,6%
2. Sunways Photov. 11,0% Interpubl. 4,3% Isuzu Motors 5,0%
3. Electronics Line 9,7% Gateway 2,6% Nissan Motors 4,4%
4. Solarworld 8,8% Gen. Mills 2,3% Japan Tobacco 4,3%
5. Allbecon AG 8,3% PMC-Sierra 2,3% Shimizu Corp. 4,1%
* Veränderung zum Vortag, DE: Prime Standard (Stand: 16.50 Uhr), US: S&P500 (16.50 Uhr), JP: Nikkei (Stand 09.00 Uhr)
Top 5-Verlierer
Deutschland Verän.* USA Verän.* Japan Verän.*
1. Winter -11,1% Dillards -7,7% Kanebo -6,7%
2. Brain Force -5,7% Maytag -5,4% Kao -5,8%
3. SHS -5,5% McDonald`s -5,1% Sumitomo -5,7%
4. Hawesko Hldg. -5,3% LSI Logic -4,6% Nippon Shinpan -5,0%
5. Travel24 -5,0% Freeport McMor. -4,4% Shisheido -4,7%
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Aktien im Fokus
Heiße Gerüchte um Vivacon: Bei der Immobilienfirma brodelt am Freitag die Gerüchteküche. Wie DER AKTIONÄR aus gut unterrichteten Kreisen erfahren hat, wird Vivacon den vakanten Posten des Finanzvorstandes mit einem Spitzen-Banker aus der Frankfurter M&A-Szene besetzen. Die Personalie soll schon am Montag bekannt geben werden und dürfte den Kurs nach oben treiben. Die Aktien notieren am Abend in Frankfurt mit plus 3,1 Prozent bei 6,60 Euro. Mit der Verpflichtung schlägt Vorstand Marc Leffin gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Er erfüllt die Forderungen des Marktes nach einem Finanzchef und holt sich Kompetenz im M&A-Bereich ins Haus. Wie weiter zu erfahren ist, soll Vivacon zudem den Zuschlag für ein Großobjekt mit dem Stardesigner Philippe Starck erhalten haben. Der Franzose gilt als wirtschaftlich erfolgreichster Designer weltweit mit Immobilienprojekten im Gesamtwert von 800 Millionen Dollar im Bau.
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Marktübersicht
Deutschland: Der Deutsche Aktienindex hat am Freitag im Xetra-System 1,1 Prozent fester bei 3.961 Punkten geschlossen. Der marktbreite MDAX verbessert sich um 0,8 Prozent und der überwiegend mit Technologieaktien bestückte TecDax um 1,2 Prozent.
Händler verwiesen am letzten Tag der Woche auf die guten Vorgaben aus Übersee und den gesunkenen Ölpreis. Am Vorabend hatte der Chipriese Intel seine Umsatzschätzung für das aktuelle Quartal erhöht und damit die Käufer in den Technologiesektor gelockt.
Am Freitag sorgte die Entspannung am Ölmarkt und besser als erwartete US-Arbeitsmarktdaten zusammen mit Kursgewinnen in New York für Anschlusskäufe.
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USA: An der Wall Street bahnt sich am Freitag eine Kursrally an. Der Weltleitindex Dow Jones steigt bis 19 Uhr MESZ um 1,0 Prozent auf 10.293 Stellen, der marktbreite Standard & Poor`s verbessert sich um ebenfalls 1,0 Prozent und der Nasdaq Composite um 1,7 Prozent.
Die Impulse im Technologiesektor stammen wie erwähnt von Intel, hinzu kommen die besser als erwarteten Wirtschaftsdaten. Wie US-Behörden vor Handelsbeginn mitteilten, hat die heimische Industrie im Mai 248.000 neue Stellen geschaffen. Der Wert lag zwar um etwa zehn Prozent über den Erwartungen der Analysten, jedoch meilenweit unter den Flüsterschätzungen, die teilweise auf bis zu 500.000 Stellen gelautet hatten.
Die Anleger begrüßen zwar insgesamt den Schub am Arbeitsmarkt, haben jedoch auch gleichzeitig Angst, dass ein zu hohes Stellenwachstum zu einer Anhebung der Leitzinsen führen könnte. Die Arbeitslosenquote verharrte im Mai unverändert bei 5,6 Prozent.
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1. Procon 16,9% Symbol Technolo. 5,9% Fuji Co. 5,6%
2. Sunways Photov. 11,0% Interpubl. 4,3% Isuzu Motors 5,0%
3. Electronics Line 9,7% Gateway 2,6% Nissan Motors 4,4%
4. Solarworld 8,8% Gen. Mills 2,3% Japan Tobacco 4,3%
5. Allbecon AG 8,3% PMC-Sierra 2,3% Shimizu Corp. 4,1%
* Veränderung zum Vortag, DE: Prime Standard (Stand: 16.50 Uhr), US: S&P500 (16.50 Uhr), JP: Nikkei (Stand 09.00 Uhr)
Top 5-Verlierer
Deutschland Verän.* USA Verän.* Japan Verän.*
1. Winter -11,1% Dillards -7,7% Kanebo -6,7%
2. Brain Force -5,7% Maytag -5,4% Kao -5,8%
3. SHS -5,5% McDonald`s -5,1% Sumitomo -5,7%
4. Hawesko Hldg. -5,3% LSI Logic -4,6% Nippon Shinpan -5,0%
5. Travel24 -5,0% Freeport McMor. -4,4% Shisheido -4,7%
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Aktien im Fokus
Heiße Gerüchte um Vivacon: Bei der Immobilienfirma brodelt am Freitag die Gerüchteküche. Wie DER AKTIONÄR aus gut unterrichteten Kreisen erfahren hat, wird Vivacon den vakanten Posten des Finanzvorstandes mit einem Spitzen-Banker aus der Frankfurter M&A-Szene besetzen. Die Personalie soll schon am Montag bekannt geben werden und dürfte den Kurs nach oben treiben. Die Aktien notieren am Abend in Frankfurt mit plus 3,1 Prozent bei 6,60 Euro. Mit der Verpflichtung schlägt Vorstand Marc Leffin gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Er erfüllt die Forderungen des Marktes nach einem Finanzchef und holt sich Kompetenz im M&A-Bereich ins Haus. Wie weiter zu erfahren ist, soll Vivacon zudem den Zuschlag für ein Großobjekt mit dem Stardesigner Philippe Starck erhalten haben. Der Franzose gilt als wirtschaftlich erfolgreichster Designer weltweit mit Immobilienprojekten im Gesamtwert von 800 Millionen Dollar im Bau.
ciao, den "jetztschonWochenendemachenden"
genau
ihr halbtagsluschen
ciao bis montag
ihr halbtagsluschen
ciao bis montag
Halbtagsluschen
hehe träumerin
du erst
früh-und abendlusche
nicht krumm nehmen
wer mich kennt, weiss wie ichs meine
du erst
früh-und abendlusche
nicht krumm nehmen
wer mich kennt, weiss wie ichs meine
mittlerweile scheinen die nicht mal mehr ihre Serienfahrzeuge im Griff zu haben. Erst die Bremsenpleite vor ein paar Wochen bei der E und SL Klasse und nun das
Der amerikanische Automobilhersteller Chrysler, eine Division der DaimlerChrysler AG, musste am Freitag den Rückruf von 438.000 Automobilen des Typs "PT Cruiser" bekannt geben. Demnach könne es bei diesen Fahrzeugen, die in den Jahren 2001 bis 2004 hergestellt wurden, zu Problemen mit austretenden Hydraulik-Flüssigkeiten kommen.
Bislang seien neun Fälle bekannt, bei denen aufgrund des Fehlers ein Feuer entstanden sei. Zu Verletzungen kam es jedoch bislang nicht.
Für Chrysler ist dieses Problem besonders dramatisch, da das Unternehmen in der Vergangenheit mit gesteigerter Qualität geworben hat.
Die DaimlerChrysler-Aktie notierte zuletzt bei 37,55 Euro mit einem Plus von 1,3 Prozent.
Der amerikanische Automobilhersteller Chrysler, eine Division der DaimlerChrysler AG, musste am Freitag den Rückruf von 438.000 Automobilen des Typs "PT Cruiser" bekannt geben. Demnach könne es bei diesen Fahrzeugen, die in den Jahren 2001 bis 2004 hergestellt wurden, zu Problemen mit austretenden Hydraulik-Flüssigkeiten kommen.
Bislang seien neun Fälle bekannt, bei denen aufgrund des Fehlers ein Feuer entstanden sei. Zu Verletzungen kam es jedoch bislang nicht.
Für Chrysler ist dieses Problem besonders dramatisch, da das Unternehmen in der Vergangenheit mit gesteigerter Qualität geworben hat.
Die DaimlerChrysler-Aktie notierte zuletzt bei 37,55 Euro mit einem Plus von 1,3 Prozent.
Ich habe vor ein paar Tagen schon einmal darauf hingewiesen... es wird noch einiges ans Licht kommen
PHOENIX, June 4 /PRNewswire-FirstCall/ -- iBIZ Technology Corp. (OTC
Bulletin Board: IBZT), an innovative manufacturer and distributor of
accessories for personal digital assistants (PDAs) and other handheld devices,
today issued a cease and desist order to the Berlin-Bremen Stock Exchange to
have its stock de-listed and removed from trading.
This listing on the German exchange took place without the knowledge,
consent or approval of iBIZ, its officers or directors. When the company became
aware of the situation, it contacted the Berlin-Bremen Stock Exchange to find
out why it had been listed without prior consent and to demand immediate
de-listing.
" We have not authorized any listing on Berlin-Bremen Stock Exchange," said
Mark Perkins, Executive Vice President of iBIZ Technology Group. " We have
demanded that they cease and desist and notify us immediately with proof that
trading of iBIZ stock has been stopped."
PHOENIX, June 4 /PRNewswire-FirstCall/ -- iBIZ Technology Corp. (OTC
Bulletin Board: IBZT), an innovative manufacturer and distributor of
accessories for personal digital assistants (PDAs) and other handheld devices,
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have its stock de-listed and removed from trading.
This listing on the German exchange took place without the knowledge,
consent or approval of iBIZ, its officers or directors. When the company became
aware of the situation, it contacted the Berlin-Bremen Stock Exchange to find
out why it had been listed without prior consent and to demand immediate
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" We have not authorized any listing on Berlin-Bremen Stock Exchange," said
Mark Perkins, Executive Vice President of iBIZ Technology Group. " We have
demanded that they cease and desist and notify us immediately with proof that
trading of iBIZ stock has been stopped."
The SEC is considering even more stringent rules under proposed " Regulation SHO," but even before the ink has dried on these orders and proposals, some three dozen of the most " shorted" small public companies listed in the FinancialWire " StockGate 100" were listed on the " wild west" Berlin Stock Exchange, whose executives admitted in an exclusive FinancialWire interview was without their permission or authorization. This allows market manipulators the benefit of the " arbitrage" loophole that none of the present regulations or proposals aim to fill.
Among the most recent demanding " delisting" from the Berlin exchange include BGR Corp. (OTCBB: BGRR), Advanced ID Corporation (OTCBB: AIDO), Goldspring Inc. (OTCBB: GSPG), Whistler Investment (OTCBB: WHIS), and Datascension, Inc. (OTCBB: DTSN). Berliner Freiverkehr (Aktien) AG has been singled out as the broker and market maker that has been " listing" the companies. It is suspected
Among the most recent demanding " delisting" from the Berlin exchange include BGR Corp. (OTCBB: BGRR), Advanced ID Corporation (OTCBB: AIDO), Goldspring Inc. (OTCBB: GSPG), Whistler Investment (OTCBB: WHIS), and Datascension, Inc. (OTCBB: DTSN). Berliner Freiverkehr (Aktien) AG has been singled out as the broker and market maker that has been " listing" the companies. It is suspected
EInfach unglaublich
China Wireless Communications (CWLC) Listed on the Berlin-Bremen Stock Exchange Without Authorization
5/26/04
DENVER, May 26, 2004 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ --
China Wireless Communications, Inc. (OTC Bulletin Board: CWLC) announces that a listing was made on the Berlin Stock Exchange without authorization or approval by the Company. Due to the unregulated nature of the Berlin exchange, China Wireless has instructed its attorneys to remove the Company from the Berlin Stock Exchange immediately. The Company has requested information pertaining to the Berlin listing to determine who made the listing application. These steps have been made to protect all shareholders of China Wireless against potential naked short sales and unregulated clearing of its securities.
China Wireless Communications (CWLC) Listed on the Berlin-Bremen Stock Exchange Without Authorization
5/26/04
DENVER, May 26, 2004 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ --
China Wireless Communications, Inc. (OTC Bulletin Board: CWLC) announces that a listing was made on the Berlin Stock Exchange without authorization or approval by the Company. Due to the unregulated nature of the Berlin exchange, China Wireless has instructed its attorneys to remove the Company from the Berlin Stock Exchange immediately. The Company has requested information pertaining to the Berlin listing to determine who made the listing application. These steps have been made to protect all shareholders of China Wireless against potential naked short sales and unregulated clearing of its securities.
EC, NASD To Meet With Berlin Exchange On US Cos Listings
By Carol S. Remond
Of DOW JONES NEWSWIRES
646 words
2 June 2004
14:32
Dow Jones News Service
English
(c) 2004 Dow Jones & Company, Inc.
NEW YORK (Dow Jones)--Representatives from the Securities and Exchange Commission and the NASD will meet with officials from the Berlin-Bremen Stock Exchange Friday to look into complaints of stock manipulation by some U.S. companies.
Some development stage companies, most of which have stock that trades on the Over-The-Counter Bulletin Board in the U.S., have recently claimed that their shares were listed without their knowledge or permission on the Berlin exchange. Some also said that the listings, most of which were sponsored by a brokerage firm called Berliner Freiverkehr AG, were designed to circumvent tougher short selling rules enacted by the NASD earlier this year.
Spokespersons for the SEC and the NASD declined to comment.
Berliner Freiverkehr and the Berlin Stock Exchange last week disputed the companies` claims and said that the listings, which are free, were legal under German rules.
Representatives for the SEC and the the NASD are also likely to meet with officials from the Berliner Freiverkehr as well as German securities regulators, people familiar with the matter said.
A spokeswoman for the Berlin Exchange said last week in an email to Dow Jones Newswires that the exchange had been in contact with the SEC.
" On request of the SEC we examined the prices made on our exchange for some companies. We came to the conclusion that none of these cases involved short selling. In some cases, share prices went up due to a majority of buy orders. Interestingly enough, in those cases where companies blamed the trading on the Berlin Stock Exchange for falling prices, our investigations revealed that the securities were either not yet traded on our exchange or that no trading took place at all during the relevant period," she said.
Holger Timm, founder and chief executive officer of Berliner Freiverkehr, said the recent listing of about 1,000 U.S. OTCBB companies on the Berlin exchange had nothing to do with U.S. rules governing short selling. He said the listings resulted from tighter reporting regulations in the U.S. and were designed to facilitate trading in U.S. stocks by German investors.
The NASD in April toughened rules governing short selling of U.S. stocks, extending its affirmative determination rule to non-NASD members such as specialists, option markets and foreign brokers.
The affirmative determination rule stipulates that brokers and dealers engaged in a short sale transaction must make sure that shares can be delivered by settlement time, three days later. Bona fide market making transactions and bona fide intermarket arbitrage transactions are exempt from such a requirement.
A short seller typically borrows stock from a broker to sell it into the market, betting that the share price will fall so that he can buy the stock back at a lower price and pocket the difference.
Among companies that recently announced that they requested to be removed from the Berlin exchange are: Kronos Advanced Technologies, Inc. (KNOS); Americana Publishing, Inc. (APBH); ChampionLyte Holdings, Inc. (CPLY); 5G Wireless Communications, Inc. (FGWC); WARP Technology Holdings, Inc. (WRPT); Health Sciences Group, Inc. (HESG); House of Brussels Chocolates (HBSL); InforMedix, Inc. (IFMX); DataMeg Corp. (DTMG); MultiCell Technologies Inc. (EXTI); TS&B Holdings, Inc. (TSBB); Odyssey Marine Exploration, Inc. (OMR) and FemOne, Inc. (FEMO); Reclamation Consulting & Applications, Inc. (RCAA); Dicut Inc. (DCUTE) and Whistler Investments Inc. (WHIS).
Development stage companies in the U.S. have traditionally sought out listings on foreign exchanges, and even paid to secure them, to promote their businesses and secure much needed financing by selling shares to foreign investors in private placements which are often less regulated abroad than in the U.S.
-By Carol S. Remond; Dow Jones Newswires; 201 938 2074; carol.remond@dowjones.com
By Carol S. Remond
Of DOW JONES NEWSWIRES
646 words
2 June 2004
14:32
Dow Jones News Service
English
(c) 2004 Dow Jones & Company, Inc.
NEW YORK (Dow Jones)--Representatives from the Securities and Exchange Commission and the NASD will meet with officials from the Berlin-Bremen Stock Exchange Friday to look into complaints of stock manipulation by some U.S. companies.
Some development stage companies, most of which have stock that trades on the Over-The-Counter Bulletin Board in the U.S., have recently claimed that their shares were listed without their knowledge or permission on the Berlin exchange. Some also said that the listings, most of which were sponsored by a brokerage firm called Berliner Freiverkehr AG, were designed to circumvent tougher short selling rules enacted by the NASD earlier this year.
Spokespersons for the SEC and the NASD declined to comment.
Berliner Freiverkehr and the Berlin Stock Exchange last week disputed the companies` claims and said that the listings, which are free, were legal under German rules.
Representatives for the SEC and the the NASD are also likely to meet with officials from the Berliner Freiverkehr as well as German securities regulators, people familiar with the matter said.
A spokeswoman for the Berlin Exchange said last week in an email to Dow Jones Newswires that the exchange had been in contact with the SEC.
" On request of the SEC we examined the prices made on our exchange for some companies. We came to the conclusion that none of these cases involved short selling. In some cases, share prices went up due to a majority of buy orders. Interestingly enough, in those cases where companies blamed the trading on the Berlin Stock Exchange for falling prices, our investigations revealed that the securities were either not yet traded on our exchange or that no trading took place at all during the relevant period," she said.
Holger Timm, founder and chief executive officer of Berliner Freiverkehr, said the recent listing of about 1,000 U.S. OTCBB companies on the Berlin exchange had nothing to do with U.S. rules governing short selling. He said the listings resulted from tighter reporting regulations in the U.S. and were designed to facilitate trading in U.S. stocks by German investors.
The NASD in April toughened rules governing short selling of U.S. stocks, extending its affirmative determination rule to non-NASD members such as specialists, option markets and foreign brokers.
The affirmative determination rule stipulates that brokers and dealers engaged in a short sale transaction must make sure that shares can be delivered by settlement time, three days later. Bona fide market making transactions and bona fide intermarket arbitrage transactions are exempt from such a requirement.
A short seller typically borrows stock from a broker to sell it into the market, betting that the share price will fall so that he can buy the stock back at a lower price and pocket the difference.
Among companies that recently announced that they requested to be removed from the Berlin exchange are: Kronos Advanced Technologies, Inc. (KNOS); Americana Publishing, Inc. (APBH); ChampionLyte Holdings, Inc. (CPLY); 5G Wireless Communications, Inc. (FGWC); WARP Technology Holdings, Inc. (WRPT); Health Sciences Group, Inc. (HESG); House of Brussels Chocolates (HBSL); InforMedix, Inc. (IFMX); DataMeg Corp. (DTMG); MultiCell Technologies Inc. (EXTI); TS&B Holdings, Inc. (TSBB); Odyssey Marine Exploration, Inc. (OMR) and FemOne, Inc. (FEMO); Reclamation Consulting & Applications, Inc. (RCAA); Dicut Inc. (DCUTE) and Whistler Investments Inc. (WHIS).
Development stage companies in the U.S. have traditionally sought out listings on foreign exchanges, and even paid to secure them, to promote their businesses and secure much needed financing by selling shares to foreign investors in private placements which are often less regulated abroad than in the U.S.
-By Carol S. Remond; Dow Jones Newswires; 201 938 2074; carol.remond@dowjones.com
Es geht bei der Story wohl darum, dass die Amis vermuten, dass über Berlin naked shortselling betrieben wird... einige CEO`s der OTC-Drecksbuden nutzen diese Gelegenheit aus, um von Ihren Problemen abzulenlen...
guten morgen
Dow 10,242.82 +46.91 (+0.46%)
Nasdaq 1,978.62 +18.36 (+0.94%)
S&P 500 1,122.50 +5.86 (+0.52%)
Dow 10,242.82 +46.91 (+0.46%)
Nasdaq 1,978.62 +18.36 (+0.94%)
S&P 500 1,122.50 +5.86 (+0.52%)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Gut behauptet bis etwas fester
NEW YORK (dpa-AFX) - Erfreuliche US-Arbeitsmarktdaten, sinkende Ölpreise und die angehobene Umsatzprognose Intels haben den Börsen in den USA am Freitag Gewinne beschert. Zugleich wuchs damit die Sorge über eine kurz bevorstehende Leitzinsanhebung durch die US-Notenbank Fed, so dass die Indizes am Abend einen Teil ihrer Tagesgewinne wieder abgaben.
Der Leitindex Dow Jones (DJIA) ging mit plus 0,46 Prozent auf 10.242,82 Punkte aus dem Handel. Der S&P-500-Index gewann 0,53 Prozent auf 1.122,51 Zähler. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index schloss mit einem Aufschlag von 0,94 Prozent auf 1.978,62 Zählern und der NASDAQ 100 mit plus 0,68 Prozent auf 1.455,04 Zähler.
Amerikanische Unternehmen hatten im Mai 248.000 neue Arbeitsplätze. Das bedeutete den dritten Monat in Folge einen kräftigen Stellenzuwachs, der zudem die Erwartungen der meisten Analysten überstiegen hatte.
Aktien des weltgrößten Chipherstellers legten um 2,66 Prozent auf 28,14 Dollar zu und machten damit ihre Vortagsverluste mehr als wett. Intel hatte am Donnerstag nach Börsenschluss seine Umsatzprognose für das laufende zweite Quartal an das obere Ende der zuvor angegebenen Spanne angehoben. Lehman Brothers bestätigte daraufhin den Titel mit "Overweight" und setzte die Gewinnschätzungen hoch. JP Morgan und CIBC sagten, die präzisierte Umsatzprognose sei bereits im Aktienpreis enthalten.
Anteilsscheine von Advanced Micro Devices (AMD) profitierten mit plus 3,63 Prozent auf 15,12 Dollar und Texas Instruments (TI) legten um 3,57 Prozent auf 25,21 Dollar zu. Das Papier profitierte zusätzlich von einer positiven Studie von Smith Barney. Die Analysten gehen davon aus, dass TI am Montag während seines Zwischenberichts seinen Ausblick anheben wird. Micron Technology stiegen um 3,35 Prozent auf 14,52 Dollar und Cisco Systems um 1,92 Prozent auf 22,78 Dollar.
Microsoft Corp. legten nur um 0,23 Prozent auf 25,95 Dollar zu. Der Softwarekonzern stoppte die Entwicklung seines ersten interaktiven Fantasy-Rollenspiels für mehrere Spieler auf der X-box-Spielkonsole. Microsoft könne den Spielern mit "True Fantasy Live Online" nicht wirklich die versprochene "völlig neue Erfahrung" bieten, hieß es zur Begründung.
Mit Blick auf die Nebenwerte verteuerten sich General Mills um 4,82 Prozent auf 47,85 Dollar und profitierten damit von Übernahmespekulationen. Es gingen Gerüchte um, dass der Nahrungsmittelkonzern Nestlé für den Konkurrenten bieten wolle, sagten Händler. Nestlé kommentierte dies nicht. Der Haushaltsgeräteherstellers Maytag muss Kosten einsparen und umstrukturieren. Die Aktie brach um 7,65 Prozent auf 24,28 Dollar ein.
NEW YORK (dpa-AFX) - Erfreuliche US-Arbeitsmarktdaten, sinkende Ölpreise und die angehobene Umsatzprognose Intels haben den Börsen in den USA am Freitag Gewinne beschert. Zugleich wuchs damit die Sorge über eine kurz bevorstehende Leitzinsanhebung durch die US-Notenbank Fed, so dass die Indizes am Abend einen Teil ihrer Tagesgewinne wieder abgaben.
Der Leitindex Dow Jones (DJIA) ging mit plus 0,46 Prozent auf 10.242,82 Punkte aus dem Handel. Der S&P-500-Index gewann 0,53 Prozent auf 1.122,51 Zähler. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index schloss mit einem Aufschlag von 0,94 Prozent auf 1.978,62 Zählern und der NASDAQ 100 mit plus 0,68 Prozent auf 1.455,04 Zähler.
Amerikanische Unternehmen hatten im Mai 248.000 neue Arbeitsplätze. Das bedeutete den dritten Monat in Folge einen kräftigen Stellenzuwachs, der zudem die Erwartungen der meisten Analysten überstiegen hatte.
Aktien des weltgrößten Chipherstellers legten um 2,66 Prozent auf 28,14 Dollar zu und machten damit ihre Vortagsverluste mehr als wett. Intel hatte am Donnerstag nach Börsenschluss seine Umsatzprognose für das laufende zweite Quartal an das obere Ende der zuvor angegebenen Spanne angehoben. Lehman Brothers bestätigte daraufhin den Titel mit "Overweight" und setzte die Gewinnschätzungen hoch. JP Morgan und CIBC sagten, die präzisierte Umsatzprognose sei bereits im Aktienpreis enthalten.
Anteilsscheine von Advanced Micro Devices (AMD) profitierten mit plus 3,63 Prozent auf 15,12 Dollar und Texas Instruments (TI) legten um 3,57 Prozent auf 25,21 Dollar zu. Das Papier profitierte zusätzlich von einer positiven Studie von Smith Barney. Die Analysten gehen davon aus, dass TI am Montag während seines Zwischenberichts seinen Ausblick anheben wird. Micron Technology stiegen um 3,35 Prozent auf 14,52 Dollar und Cisco Systems um 1,92 Prozent auf 22,78 Dollar.
Microsoft Corp. legten nur um 0,23 Prozent auf 25,95 Dollar zu. Der Softwarekonzern stoppte die Entwicklung seines ersten interaktiven Fantasy-Rollenspiels für mehrere Spieler auf der X-box-Spielkonsole. Microsoft könne den Spielern mit "True Fantasy Live Online" nicht wirklich die versprochene "völlig neue Erfahrung" bieten, hieß es zur Begründung.
Mit Blick auf die Nebenwerte verteuerten sich General Mills um 4,82 Prozent auf 47,85 Dollar und profitierten damit von Übernahmespekulationen. Es gingen Gerüchte um, dass der Nahrungsmittelkonzern Nestlé für den Konkurrenten bieten wolle, sagten Händler. Nestlé kommentierte dies nicht. Der Haushaltsgeräteherstellers Maytag muss Kosten einsparen und umstrukturieren. Die Aktie brach um 7,65 Prozent auf 24,28 Dollar ein.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator blieb mit einem Plus von 0,02 % auf 1455 Punkte auf positivem Terrain.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 7 im Plus, 2 im Minus und eine unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Cisco Systems (CSCO) mit einem Plus von 0,18 % auf 22,82 Dollar,
größter Gewinner war Stocker Yale (STKR) mit einem Plus von 7,55 % auf 2,28 Dollar und
größter Verlierer bei ausreichend hohen Umsätzen ACT Teleconferencing (ACTT) mit einem Minus von 2,80 % auf 2,43 Dollar.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 7 im Plus, 2 im Minus und eine unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Cisco Systems (CSCO) mit einem Plus von 0,18 % auf 22,82 Dollar,
größter Gewinner war Stocker Yale (STKR) mit einem Plus von 7,55 % auf 2,28 Dollar und
größter Verlierer bei ausreichend hohen Umsätzen ACT Teleconferencing (ACTT) mit einem Minus von 2,80 % auf 2,43 Dollar.
Aktien des weltgrößten Chipherstellers Intel (855681) (INTC) legten um 2,66 % auf 28,14 Dollar zu und machten damit ihre Vortagsverluste mehr als wett. Die Analysten von Lehman Brothers hatenn im Anschluss an den Zwischenbericht zum zweiten Quartal die Gewinnschätzung für Intel hochgesetzt. Nach Börsenschluss gab das Papier 0,14 % auf 28,10 Dollar ab.
Die Titel des Konkurrenten Advanced Micro Devices (AMD (863186)) verteuerten sich im Sog Intel um 3,63 % auf 15,12 Dollar (nb: +0,46% oder 7 Cents), Texas Instruments (852654) (TXN) legten um 3,57 % auf 25,21 Dollar zu (nb: unverändert). Das Papier profitierte zusätzlich von einer positiven Studie von Smith Barney. Die Analysten gehen davon aus, dass TI am Montag bei seinem Mid-Quarter-Update seinen Ausblick anheben wird.
Der Weltgrößte Chipausrüster Applied Materials (865177) (AMAT) legte bis Börsenschluss 0,11 % auf 18,78 Dollar zu, nachbörslich um weitere 0,1 % auf 18,78 Dollar.
Übernahmespekulationen ließen die Aktie von General Mills (853862) (GIS) um 4,82 % auf 47,85 Dollar zulegen (nb: -0,61 % oder 29 Cents). Es gingen Gerüchte um, dass der Nahrungsmittelkonzern Nestlé für den Konkurrenten bieten wolle.
Experten: Spionage-Computerwurm `Korgo` nicht sehr gefährlich
HAMBURG (dpa-AFX) - Entwarnung für viele Computerbenutzer: Nach Angaben von Sicherheitsexperten ist der neue Spionage-Computerwurm "Korgo" längst nicht so gefährlich wie zunächst angenommen.
Vor allem die Befürchtungen, dass der Schädling durch eine Hintertür gezielt Kreditkarten- und Online-Banking-Daten ausspäht, könne nicht bestätigt werden, teilte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik BSI am Freitag mit. Entgegen anders lautender Berichte sei der Wurm in Deutschland auch nicht sehr weit verbreitet.
Dennoch trieb "Korgo" auch am Freitag sein Unwesen im weltweiten Datennetz. Einen Tag nach dem ersten Auftreten waren sechs Varianten des Schädlings unterwegs. Eine deutlich erhöhte Aktivität im Internet durch die Versionen "Korgo" A bis F lasse sich jedoch nicht erkennen, sagte der Karlsruher Virenexperte Christoph Fischer der dpa.
KORGO NUTZT LÜCKE IN MICROSOFT-BETRIEBSSYSTEM
"Korgo" nutzt die gleiche Lücke in Microsofts Betriebssystemen wie vor wenigen Wochen der Wurm "Sasser". "Nach dem ganzen Theater mit "Sasser" ist es eigentlich peinlich, dass Computernutzer die bekannte Sicherheitslücke noch immer offen stehen haben."
"Korgo" schleust in befallene Computer einen so genannten Trojaner ein, der Tastatureingaben aufzeichnet und diese Daten über das Internet für eventuell kriminelle Auftraggeber bereithalten kann. Für das Sperren von Kreditkarten besteht nach Angaben des BSI jedoch allenfalls bei dem begründeten Verdacht eines Missbrauchs Anlass.
Das Computermagazin "PC Professionell" hatte noch am Donnerstag berichtet, das von "Korgo" eingeschleuste Programm spioniere speziell Daten für Online-Banking und Kreditkarteninformationen aus und riet bei einem Befall zum vorsorglichen Sperren der Kreditkarten.
Der Trojaner frage keine Informationen gezielt ab, bestätigte Thomas Kreitschmann von "PC Professionell". In den gesammelten Daten könnten theoretisch auch Passwörter und Kreditkarten-Nummern enthalten sein, die der Anwender irgendwo angegeben oder auch auf seinem Rechner in einer Text-Datei gespeichert hat. Die Daten müssten jedoch speziell für einen bestimmten Nutzen ausgewertet werden. Eine solche Schadensfunktion sei ohnehin bereits seit dem Auftreten von Sasser bekannt, sagte BSI-Sprecher Michael Dickopf.
Zuletzt hatte "Sasser" Ende April Hunderttausende Rechner rund um den Globus infiziert. Ein Schüler aus Niedersachsen wurde als "Virenautor" festgenommen. Anders als viele andere Schädlinge, aber ähnlich wie "Sasser", verbreitet sich "Korgo" nicht per E-Mail. Deshalb kann er sich möglicherweise vom Nutzer zunächst völlig unbemerkt in den Computer einschleichen, wenn dieser mit dem Internet verbunden ist. Er nutzt dabei auch die gleiche Sicherheitslücke in Microsofts Betriebssystemen. "Über diese Schnittstelle können sich Rechner relativ unbehelligt fernsteuern lassen", sagte Fischer.
SICHERUNGSPROGRAMM
Von dem neuen Wurm "Korgo" sind nach Angaben von Microsoft die Betriebssysteme Windows 2000 und Windows XP betroffen. Der Softwarekonzern bietet seit April ein Sicherungsprogramm (Patch) auf seinen Internet-Seiten zum Herunterladen an, um die Lücke zu schließen. Fischer rät auch privaten Nutzern, zusätzlich zu aktueller Antivirensoftware eine so genannte Firewall auf dem heimischen Rechner zu aktivieren. Sollte sich der Wurm bereits auf dem Rechner befinden, bietet das BSI unter der Internet-Adresse Erste Hilfe an.
---> http://www.bsi.de/av/vb /korgof.htm
HAMBURG (dpa-AFX) - Entwarnung für viele Computerbenutzer: Nach Angaben von Sicherheitsexperten ist der neue Spionage-Computerwurm "Korgo" längst nicht so gefährlich wie zunächst angenommen.
Vor allem die Befürchtungen, dass der Schädling durch eine Hintertür gezielt Kreditkarten- und Online-Banking-Daten ausspäht, könne nicht bestätigt werden, teilte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik BSI am Freitag mit. Entgegen anders lautender Berichte sei der Wurm in Deutschland auch nicht sehr weit verbreitet.
Dennoch trieb "Korgo" auch am Freitag sein Unwesen im weltweiten Datennetz. Einen Tag nach dem ersten Auftreten waren sechs Varianten des Schädlings unterwegs. Eine deutlich erhöhte Aktivität im Internet durch die Versionen "Korgo" A bis F lasse sich jedoch nicht erkennen, sagte der Karlsruher Virenexperte Christoph Fischer der dpa.
KORGO NUTZT LÜCKE IN MICROSOFT-BETRIEBSSYSTEM
"Korgo" nutzt die gleiche Lücke in Microsofts Betriebssystemen wie vor wenigen Wochen der Wurm "Sasser". "Nach dem ganzen Theater mit "Sasser" ist es eigentlich peinlich, dass Computernutzer die bekannte Sicherheitslücke noch immer offen stehen haben."
"Korgo" schleust in befallene Computer einen so genannten Trojaner ein, der Tastatureingaben aufzeichnet und diese Daten über das Internet für eventuell kriminelle Auftraggeber bereithalten kann. Für das Sperren von Kreditkarten besteht nach Angaben des BSI jedoch allenfalls bei dem begründeten Verdacht eines Missbrauchs Anlass.
Das Computermagazin "PC Professionell" hatte noch am Donnerstag berichtet, das von "Korgo" eingeschleuste Programm spioniere speziell Daten für Online-Banking und Kreditkarteninformationen aus und riet bei einem Befall zum vorsorglichen Sperren der Kreditkarten.
Der Trojaner frage keine Informationen gezielt ab, bestätigte Thomas Kreitschmann von "PC Professionell". In den gesammelten Daten könnten theoretisch auch Passwörter und Kreditkarten-Nummern enthalten sein, die der Anwender irgendwo angegeben oder auch auf seinem Rechner in einer Text-Datei gespeichert hat. Die Daten müssten jedoch speziell für einen bestimmten Nutzen ausgewertet werden. Eine solche Schadensfunktion sei ohnehin bereits seit dem Auftreten von Sasser bekannt, sagte BSI-Sprecher Michael Dickopf.
Zuletzt hatte "Sasser" Ende April Hunderttausende Rechner rund um den Globus infiziert. Ein Schüler aus Niedersachsen wurde als "Virenautor" festgenommen. Anders als viele andere Schädlinge, aber ähnlich wie "Sasser", verbreitet sich "Korgo" nicht per E-Mail. Deshalb kann er sich möglicherweise vom Nutzer zunächst völlig unbemerkt in den Computer einschleichen, wenn dieser mit dem Internet verbunden ist. Er nutzt dabei auch die gleiche Sicherheitslücke in Microsofts Betriebssystemen. "Über diese Schnittstelle können sich Rechner relativ unbehelligt fernsteuern lassen", sagte Fischer.
SICHERUNGSPROGRAMM
Von dem neuen Wurm "Korgo" sind nach Angaben von Microsoft die Betriebssysteme Windows 2000 und Windows XP betroffen. Der Softwarekonzern bietet seit April ein Sicherungsprogramm (Patch) auf seinen Internet-Seiten zum Herunterladen an, um die Lücke zu schließen. Fischer rät auch privaten Nutzern, zusätzlich zu aktueller Antivirensoftware eine so genannte Firewall auf dem heimischen Rechner zu aktivieren. Sollte sich der Wurm bereits auf dem Rechner befinden, bietet das BSI unter der Internet-Adresse Erste Hilfe an.
---> http://www.bsi.de/av/vb /korgof.htm
EPCOS
HAMBURG - In Erwartung eines steigenden Überschusses in der zweiten Jahreshälfte hat M.M. Warburg EPCOS-Aktien mit "Buy" bestätigt. In einer Studie bestätigten die Experten ihr Kursziel mit 25,20 Euro. Als Begründung nannten sie den gesunkenen Preisdruck. Zudem seien die Durchschnittsschätzungen der Analysten immer noch zu niedrig.
INTEL
Lehman Brothers hat die Intel-Aktie nach der Erhöhung der Umsatzprognose mit "Overweight" bestätigt und die EPS-Schätzung angehoben. Für das laufende Geschäftsjahr rechnen die Analysten mit einem Gewinn pro Aktie von 1,20 Dollar nach zuvor 1,16 Dollar. Für 2005 wurde die Schätzung von 1,37 auf 1,40 Dollar angehoben. Das Kursziel bestätigten die Experten bei 35 Dollar.
DAIMLERCHRYSLER
LONDON - JP Morgan hat die Einstufung für den Autobauer DaimlerChrysler mit "Overweight" bestätigt. Die Experten äußerten sich positiv zur jüngsten Unternehmenspräsentation der US-Tochter Chrysler. Chrysler habe vor allem die Investitionen deutlich verringert, ohne gleichzeitig die eigene Innovationskraft zu mindern. Zudem habe das Unternehmen eine Reihe weiterer Inititiativen zur Kostenreduzierung und Qualitätsverbesserung präsentiert.
HAMBURG - In Erwartung eines steigenden Überschusses in der zweiten Jahreshälfte hat M.M. Warburg EPCOS-Aktien mit "Buy" bestätigt. In einer Studie bestätigten die Experten ihr Kursziel mit 25,20 Euro. Als Begründung nannten sie den gesunkenen Preisdruck. Zudem seien die Durchschnittsschätzungen der Analysten immer noch zu niedrig.
INTEL
Lehman Brothers hat die Intel-Aktie nach der Erhöhung der Umsatzprognose mit "Overweight" bestätigt und die EPS-Schätzung angehoben. Für das laufende Geschäftsjahr rechnen die Analysten mit einem Gewinn pro Aktie von 1,20 Dollar nach zuvor 1,16 Dollar. Für 2005 wurde die Schätzung von 1,37 auf 1,40 Dollar angehoben. Das Kursziel bestätigten die Experten bei 35 Dollar.
DAIMLERCHRYSLER
LONDON - JP Morgan hat die Einstufung für den Autobauer DaimlerChrysler mit "Overweight" bestätigt. Die Experten äußerten sich positiv zur jüngsten Unternehmenspräsentation der US-Tochter Chrysler. Chrysler habe vor allem die Investitionen deutlich verringert, ohne gleichzeitig die eigene Innovationskraft zu mindern. Zudem habe das Unternehmen eine Reihe weiterer Inititiativen zur Kostenreduzierung und Qualitätsverbesserung präsentiert.
Öl pusht Öko: SolarWorld, S.A.G. Solarstrom und Sunways
Angesichts des hohen Ölpreises, der unsicheren Versorgungslage und der von Hollywood gesteigerten Angst vor den Auswirkungen des Klimawandels rücken alternative Energien und da vor allem die Photovoltaik verstärkt in den Vordergrund. Solar-Aktien - von Solarworld, Sunways bis Solon - sind seit Jahresbeginn deutlich im Aufwind. Neue Impulse gibt es zudem von der gerade stattfindenden Renewables-Konferenz in Bonn.
Noch spielt die Sonnenenergie in Deutschland eine untergeordnete Rolle. Sie trägt insgesamt weniger als ein Prozent zur deutschen Stromproduktion bei. Dabei ist diese Energie im Übermaß vorhanden. Die Sonne bringt 16.000 Mal mehr Energie auf die Erde als von fossilen Energieträgern verbraucht wird. Die Kunst ist es, sie zu fangen. Hierbei versprechen die Hersteller von Solarmodulen Abhilfe.
Für den anhaltenden Photovoltaik-Boom sorgt neben dem "kostenlosen Hochofen" Sonne das novellierte Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), das Strom aus Sonne höhere Einspeisevergütungen garantiert. Für Photovoltaik-Anlagen bis 30 Kilowatt gibt es 57,4 Cents je Kilowattstunde (KWh). Zum Vergleich: Windenergieanlagen auf dem Festland erhalten lediglich 8,7 Cents je KWh.
Solarworld, Sunways, S.A.G. Solarstrom & Co sind jedoch nach wie vor stark von der deutschen Gesetzgebung abhängig. Reduziert die Bundesregierung die Förderung, wäre es mit dem derzeitigen Solar-Boom schnell zu Ende. Die Exportquote der deutschen Solarzellen-Hersteller liegt bei unter 20 Prozent.
Insgesamt hinken Solarworld & Co deutlich hinter der internationalen Konkurrenz her. Marktführer sind hier die japanischen Konzerne Sharp (855383) und Kyocera (860614), gefolgt von den Solar-Töchtern der Ölkonzerne BP und Shell. Der größte deutsche Solarzellen-Hersteller, RWE Schott Solar, befindet sich lediglich auf Platz fünf der weltweiten Top Ten. Die börsennotierten deutschen Solarfirmen liegen abgeschlagen im Mittelfeld.
Die deutschen Profiteure vom hohen Ölpreis und des EEG im einzelnen:
Den Aktionären von SolarWorld (510840) lachte nach den finsteren Jahren 2001 und 2002 wieder die Sonne . Die Aktie des Solar-Modul-Herstellers hat seit einem Jahr ihren Wert versechsfacht, liegt aber immer noch deutlich unter ihrem Höchststand. Im ersten Quartal 2004 kehrte das Unternehmen zudem in die Gewinnzone zurück. Zudem konnte SolarWorld den Konzernumsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 85 % auf 35 Mio. Euro steigern.
+11,20 % auf 28,20 Euro*
+42,57 % 20-Tages-Performance
+526,09 % vom 52-Wochen-Tiefststand bei 4,60 Euro
Der Kurs der Freiburger S.A.G. Solarstrom (702100) hat sich in den vergangenen zwölf Monaten verdoppelt. Mit vier Euro liegt die Aktie freilich noch deutlich unter dem Ausgabekurs. Für 2005 erwarten die Freiburger schwarze Zahlen.
+6,80 % auf 5,34 Euro*
+150,70% 20-Tages-Performance
+181,05% vom 52-Wochen-Tiefststand bei 1,90 Euro
Mit Solon (747119) geht es seit Anfang dieses Jahres schwindelerregend nach oben. Die Aktie schoss von zwei Euro auf über 13 Euro. Vom Rekordniveau ist Solon aber weit noch entfernt. Im ersten Quartal machten die Berliner 88 Mio. Euro Gewinn.
-1,25% auf 11,85 Euro*
+42,60% 20-Tages-Performance
+540,54 % vom 52-Wochen-Tiefststand bei 1,85 Euro
Die Aktie des Konstanzer Photovoltaik-Herstellers Sunways Photovoltaics hat sich seit einem Jahr verdoppelt. Doch um auf den Höchststand von 21 Euro zu kommen, braucht das Papier noch viel Energie und vor allem Gewinne. In 2003 schrieb das Unternehmen 0,17 Euro Verlust je Aktie.
+10,49% auf 4,32 Euro*
+59,41 % 20-Tages-Performance
+175,16 % vom 52-Wochen-Tiefststand bei 1,57 Euro
Auch der Kurs von Masterflex (549293) hat sich in den abgelaufenen zwölf Monaten verdoppeln können. Mit 30 Euro nähert sich der Titel wieder seinen Höchstständen an. Masterflex stellt neben High-Tech-Schläuchen und Medizintechnik auch Mini-Brennstoffzellen her. Jüngst sorgten die Gelsenkirchener mit einem Fahrrad angetrieben von einer Brennstoffzelle für Schlagzeilen.
+0,48% auf 31,10 Euro*
+14,25 % 20-Tages-Performance
+103,27 % vom 52-Wochen-Tiefststand bei 15,30 Euro
Windbranche aus allen Träumen gerissen
Wie schnell sich der Wind drehen kann, mussten die Windenergie-Firmen schmerzlich erfahren. Im neuen EEG hat die Bundesregierung die Einspeisevergütung für Windenergie im Binnenland gesenkt.
REpower Systems (617703), die einzige noch in einem großen Index (TecDax) notierte Öko-Aktie, erlebte in den letzten Monaten eine Berg- und Talfahrt. Der überraschende Gewinneinbruch setzte die Aktie stark unter Druck. Seit seinem Börsendebüt hat der Titel des Windanlagenbauers mehr als die Hälfte seines Werts eingebüßt.
+3,69 % auf 18,26 Euro*
+1,16% 20-Tages-Performance
+14,13 % vom 52-Wochen-Tiefststand bei 16,00 Euro
Die Aktie der restlichen Windwerte, Umweltkontor Renewable Energy (760810), Plambeck Neue Energien (691030)
und Nordex (587357), sind nicht nur aus dem TecDAX , sondern auch ins Bodenlose gefallen.
* Kurse vom Freitag dem 04.06.2004
Angesichts des hohen Ölpreises, der unsicheren Versorgungslage und der von Hollywood gesteigerten Angst vor den Auswirkungen des Klimawandels rücken alternative Energien und da vor allem die Photovoltaik verstärkt in den Vordergrund. Solar-Aktien - von Solarworld, Sunways bis Solon - sind seit Jahresbeginn deutlich im Aufwind. Neue Impulse gibt es zudem von der gerade stattfindenden Renewables-Konferenz in Bonn.
Noch spielt die Sonnenenergie in Deutschland eine untergeordnete Rolle. Sie trägt insgesamt weniger als ein Prozent zur deutschen Stromproduktion bei. Dabei ist diese Energie im Übermaß vorhanden. Die Sonne bringt 16.000 Mal mehr Energie auf die Erde als von fossilen Energieträgern verbraucht wird. Die Kunst ist es, sie zu fangen. Hierbei versprechen die Hersteller von Solarmodulen Abhilfe.
Für den anhaltenden Photovoltaik-Boom sorgt neben dem "kostenlosen Hochofen" Sonne das novellierte Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), das Strom aus Sonne höhere Einspeisevergütungen garantiert. Für Photovoltaik-Anlagen bis 30 Kilowatt gibt es 57,4 Cents je Kilowattstunde (KWh). Zum Vergleich: Windenergieanlagen auf dem Festland erhalten lediglich 8,7 Cents je KWh.
Solarworld, Sunways, S.A.G. Solarstrom & Co sind jedoch nach wie vor stark von der deutschen Gesetzgebung abhängig. Reduziert die Bundesregierung die Förderung, wäre es mit dem derzeitigen Solar-Boom schnell zu Ende. Die Exportquote der deutschen Solarzellen-Hersteller liegt bei unter 20 Prozent.
Insgesamt hinken Solarworld & Co deutlich hinter der internationalen Konkurrenz her. Marktführer sind hier die japanischen Konzerne Sharp (855383) und Kyocera (860614), gefolgt von den Solar-Töchtern der Ölkonzerne BP und Shell. Der größte deutsche Solarzellen-Hersteller, RWE Schott Solar, befindet sich lediglich auf Platz fünf der weltweiten Top Ten. Die börsennotierten deutschen Solarfirmen liegen abgeschlagen im Mittelfeld.
Die deutschen Profiteure vom hohen Ölpreis und des EEG im einzelnen:
Den Aktionären von SolarWorld (510840) lachte nach den finsteren Jahren 2001 und 2002 wieder die Sonne . Die Aktie des Solar-Modul-Herstellers hat seit einem Jahr ihren Wert versechsfacht, liegt aber immer noch deutlich unter ihrem Höchststand. Im ersten Quartal 2004 kehrte das Unternehmen zudem in die Gewinnzone zurück. Zudem konnte SolarWorld den Konzernumsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 85 % auf 35 Mio. Euro steigern.
+11,20 % auf 28,20 Euro*
+42,57 % 20-Tages-Performance
+526,09 % vom 52-Wochen-Tiefststand bei 4,60 Euro
Der Kurs der Freiburger S.A.G. Solarstrom (702100) hat sich in den vergangenen zwölf Monaten verdoppelt. Mit vier Euro liegt die Aktie freilich noch deutlich unter dem Ausgabekurs. Für 2005 erwarten die Freiburger schwarze Zahlen.
+6,80 % auf 5,34 Euro*
+150,70% 20-Tages-Performance
+181,05% vom 52-Wochen-Tiefststand bei 1,90 Euro
Mit Solon (747119) geht es seit Anfang dieses Jahres schwindelerregend nach oben. Die Aktie schoss von zwei Euro auf über 13 Euro. Vom Rekordniveau ist Solon aber weit noch entfernt. Im ersten Quartal machten die Berliner 88 Mio. Euro Gewinn.
-1,25% auf 11,85 Euro*
+42,60% 20-Tages-Performance
+540,54 % vom 52-Wochen-Tiefststand bei 1,85 Euro
Die Aktie des Konstanzer Photovoltaik-Herstellers Sunways Photovoltaics hat sich seit einem Jahr verdoppelt. Doch um auf den Höchststand von 21 Euro zu kommen, braucht das Papier noch viel Energie und vor allem Gewinne. In 2003 schrieb das Unternehmen 0,17 Euro Verlust je Aktie.
+10,49% auf 4,32 Euro*
+59,41 % 20-Tages-Performance
+175,16 % vom 52-Wochen-Tiefststand bei 1,57 Euro
Auch der Kurs von Masterflex (549293) hat sich in den abgelaufenen zwölf Monaten verdoppeln können. Mit 30 Euro nähert sich der Titel wieder seinen Höchstständen an. Masterflex stellt neben High-Tech-Schläuchen und Medizintechnik auch Mini-Brennstoffzellen her. Jüngst sorgten die Gelsenkirchener mit einem Fahrrad angetrieben von einer Brennstoffzelle für Schlagzeilen.
+0,48% auf 31,10 Euro*
+14,25 % 20-Tages-Performance
+103,27 % vom 52-Wochen-Tiefststand bei 15,30 Euro
Windbranche aus allen Träumen gerissen
Wie schnell sich der Wind drehen kann, mussten die Windenergie-Firmen schmerzlich erfahren. Im neuen EEG hat die Bundesregierung die Einspeisevergütung für Windenergie im Binnenland gesenkt.
REpower Systems (617703), die einzige noch in einem großen Index (TecDax) notierte Öko-Aktie, erlebte in den letzten Monaten eine Berg- und Talfahrt. Der überraschende Gewinneinbruch setzte die Aktie stark unter Druck. Seit seinem Börsendebüt hat der Titel des Windanlagenbauers mehr als die Hälfte seines Werts eingebüßt.
+3,69 % auf 18,26 Euro*
+1,16% 20-Tages-Performance
+14,13 % vom 52-Wochen-Tiefststand bei 16,00 Euro
Die Aktie der restlichen Windwerte, Umweltkontor Renewable Energy (760810), Plambeck Neue Energien (691030)
und Nordex (587357), sind nicht nur aus dem TecDAX , sondern auch ins Bodenlose gefallen.
* Kurse vom Freitag dem 04.06.2004
Tanktourismus: Hemmungslos tanken in Venezuela
Deutsche Tankstellenpächter in Grenzgebieten liegen in den letzten Zügen. Mittlerweile hat es auch die letzte Dumpfbacke begriffen: Jenseits des imaginären Stacheldrahts sind die Spritpreise grundsätzlich tiefer. Einzig Großbritannien stellt seine Autofahrer auf eine noch härtere Geduldsprobe. Doch der Kanal erweist sich für die Tanktouristen als natürliche Barriere.
Wer es als deutscher Autofahrer billiger haben will, kann demnach blindlings über irgendeine Grenze fahren, sparen wird er auf jeden Fall. Besonders viel in Polen, Tschechien, Luxemburg, Schweiz und Österreich. So nehmen Autofahrer für billigeres Benzin immer weitere Strecken in Kauf. Zusammen mit ein paar Stangen Zigaretten im Gepäck wird die zünftige Sonntagsfahrt zu einem lohnenden Ausflug.
Wehmütig schielen die Westeuropäer in die USA. Doch dort stöhnen die Amerikaner bereits unter dem Spritpreis von 2 Dollar für eine Gallone (3,785 Liter). Im internationalen Vergleich der sog. westlichen Industrieländer sind sie mit Abstand die billigsten.
Wer glaubt, lange genug unter deutschen Wetter und deutschen Benzinpreisen gelitten zu haben, sollte seinen nächsten Urlaub nach Venezuela planen. In der wohlklingenden Hauptstadt Caracas ist das Wetter deutlich besser und das Benzin unvergleichlich günstig. Für eine Gallone (3,785 Liter) zahlt man dort 0,14 US-Dollar. Doch man bedenke: Das OPEC-Mitglied Venezuela schöpft aus dem Vollen, es ist der fünftgrößte Erdölexporteur der Welt.
Doch Vorsicht: Nach der Rückkehr plagt weniger die Zeitumstellung, dafür umso heftiger ein Jet-Lag an der Shell-Tankstelle.
Deutsche Tankstellenpächter in Grenzgebieten liegen in den letzten Zügen. Mittlerweile hat es auch die letzte Dumpfbacke begriffen: Jenseits des imaginären Stacheldrahts sind die Spritpreise grundsätzlich tiefer. Einzig Großbritannien stellt seine Autofahrer auf eine noch härtere Geduldsprobe. Doch der Kanal erweist sich für die Tanktouristen als natürliche Barriere.
Wer es als deutscher Autofahrer billiger haben will, kann demnach blindlings über irgendeine Grenze fahren, sparen wird er auf jeden Fall. Besonders viel in Polen, Tschechien, Luxemburg, Schweiz und Österreich. So nehmen Autofahrer für billigeres Benzin immer weitere Strecken in Kauf. Zusammen mit ein paar Stangen Zigaretten im Gepäck wird die zünftige Sonntagsfahrt zu einem lohnenden Ausflug.
Wehmütig schielen die Westeuropäer in die USA. Doch dort stöhnen die Amerikaner bereits unter dem Spritpreis von 2 Dollar für eine Gallone (3,785 Liter). Im internationalen Vergleich der sog. westlichen Industrieländer sind sie mit Abstand die billigsten.
Wer glaubt, lange genug unter deutschen Wetter und deutschen Benzinpreisen gelitten zu haben, sollte seinen nächsten Urlaub nach Venezuela planen. In der wohlklingenden Hauptstadt Caracas ist das Wetter deutlich besser und das Benzin unvergleichlich günstig. Für eine Gallone (3,785 Liter) zahlt man dort 0,14 US-Dollar. Doch man bedenke: Das OPEC-Mitglied Venezuela schöpft aus dem Vollen, es ist der fünftgrößte Erdölexporteur der Welt.
Doch Vorsicht: Nach der Rückkehr plagt weniger die Zeitumstellung, dafür umso heftiger ein Jet-Lag an der Shell-Tankstelle.
G.W. Bush bringt erstes Bauernopfer: CIA-Chef G. Tenet
Jetzt rollt der erste Kopf nach dem Öl-, Terror- und Irakdebakel der Bush-Regierung, einige werden sagen, der falsche. Kurz vor seinem Abflug ins "alte Europa" hat Präsident Bush ein klassisches Bauernopfer gebracht: Der Chef des US-Geheimdienstes CIA (Central Intelligence Agency), George Tenet, hat "aus persönlichen Gründen" seinen Rücktritt eingereicht.
"Er war ein starker Führer im Krieg gegen den Terrorismus und ich werde ihn vermissen!", so die Worte von Präsident Bush.
G. Tenet wird noch bis Mitte Juli im Amt verbleiben. Tenet bekleidet das Amt des CIA-Chefs seit 7 Jahren und ist so gesehen ein Relikt aus Clinton´s Zeiten. Wegen zahlreicher Pannen - unter anderem auch wegen falscher Informationen über die Massenvernichtungswaffen im Irak - stand Tenet zuletzt häufig in der Kritik.
Jetzt rollt der erste Kopf nach dem Öl-, Terror- und Irakdebakel der Bush-Regierung, einige werden sagen, der falsche. Kurz vor seinem Abflug ins "alte Europa" hat Präsident Bush ein klassisches Bauernopfer gebracht: Der Chef des US-Geheimdienstes CIA (Central Intelligence Agency), George Tenet, hat "aus persönlichen Gründen" seinen Rücktritt eingereicht.
"Er war ein starker Führer im Krieg gegen den Terrorismus und ich werde ihn vermissen!", so die Worte von Präsident Bush.
G. Tenet wird noch bis Mitte Juli im Amt verbleiben. Tenet bekleidet das Amt des CIA-Chefs seit 7 Jahren und ist so gesehen ein Relikt aus Clinton´s Zeiten. Wegen zahlreicher Pannen - unter anderem auch wegen falscher Informationen über die Massenvernichtungswaffen im Irak - stand Tenet zuletzt häufig in der Kritik.
- Der DAX legte 1,14 % auf 3.961 Pt zu
- Der TecDAX gewann 1,22 % auf 568 Pt.
- Der Dow Jones stieg um 0,46 % auf 10.242 Pt.
- Die Nasdaq legte 0,94 % auf 1.978 Pt. zu
- Der Nikkei gewann 0,92 % auf 11.128 Pt.
- Der Euro kostet 1,227 Dollar
Ackermann hat wieder Zeit zum Träumen
Während die Postbank an die Börse geht und die Commerzbank mit der BHG flirtet, muss es doch dem Chef der größten deutschen Bank gestattet sein, zwischen den Gerichtsterminen ein wenig zu träumen! So hält er Ausschau nach möglichen europäischen Fusionspartnern, um sich für die Konsolidierung der Bankenlandschaft zu rüsten. Den Sitz der neuen Holding sieht Ackermann allerdings im Ausland, wie z. B Luxemburg oder Amsterdam. Alles andere würde angeblich von europäischen Partnern nicht akzeptiert. Aus Deutschland kämen inzwischen sowieso nur noch 33 Prozent der Konzernerträge. Es sollen Unternehmen wie Barclays Bank, Credit Suisse und ING auf der Liste stehen.
- flirtet mit der BHF-Bank
Die niederländische ING Bank führt mit der Commerzbank über den Verkauf der BHF-Bank. Der Verhandlungspreis soll bei 3 Milliarden Euro, dem Betrag des Ende des Jahres ausgewiesenen Eigenkapitals, liegen. Erst Februar übernahm die Commerzbank das Filialnetz der Schmidt Bank.
- dickes Ende für den Steuerzahler
Die Übernahme von Mannesmann durch den Mobilfunkkonzern Vodafone im Jahr 2000 könnte den deutschen Steuerzahler bis zu 50 Milliarden Euro kosten. Aus Aufsichtsratskreisen wurde dem Tagesspiegel bestätigt, dass bei den Finanzbehörden in Düsseldorf so genannte Teilwertabschreibungen in dieser Höhe geltend gemacht wurden. Sollte sich Vodafone damit durchsetzen, würde das Unternehmen in Deutschland auf Jahrzehnte keine Steuern mehr zahlen müssen.
Deutsche Industrie mit dicken Auftragsbüchern
Die deutsche Industrie hat im April vor allem wegen einer starken Nachfrage aus dem Ausland ein überraschend kräftiges Auftragsplus verbucht. Die Daten machen nach Ansicht von Experten Hoffnung auf ein besseres Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal.
Al-Qaida jubelt über Ölpreis, Terroropfer und Flucht der Ausländer
Auf einer Internet-Seite, die al-Qaida nahe steht, feiern arabische Extremisten die Geiselnahme von Chobar als weiteren "Erfolg, den Allah uns gewährt hat". Besonders stolz sind sie auf die wirtschaftspolitischen Auswirkungen auf Amerika.
Männer ohne ihren Plasmabildschirm - tiefer gelegt und mit Spoiler
Wer am 1. Juni einen Fernseher kauft, bekommt sein Geld zurück - sofern Rudi Völlers Elf die EM gewinnt. Der gewünschte Erfolg stelte sich ein. Der Media Markt hat damit bei TV-Geräten einen regelrechten Kaufrausch ausgelöst. Ein Gericht aber hat für einige Filialen nicht nur die Reklame für die Aktion gestoppt - sondern auch die mögliche Erstattung der Kaufsumme. Ein Hamburger Rechtsanwalt samt Verein für lauteren Wettbewerb hat als Spielverderber drei von vier Hamburger Media Märkten durch einstweilige Verfügung untersagt, die EM-Aktion zu bewerben.
In eigener Sache
Eine Woche lang müssen Sie, werter Leser, ohne "Börsenfrühstück" und "Wall Street nachbörslich" etc. auskommen. Das Versprechen eines world-wide-web ist leider immer noch nicht Wirklichkeit. Kaum setzt man den Fuß vor die Haustür, beginnt das Technik-Abenteuer. Und darauf habe ich nach vielen Jahren keine Lust mehr. Urlaub ist Urlaub, also bis in einer Woche .....
wünsche dir ein schönes WE boni..
nette Mädels....sabber..
fahre jetzt ins Gartencenter..
bis dänne..
dein suuuupiii........
nette Mädels....sabber..
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bis dänne..
dein suuuupiii........
danke gleichfalls suu¡uupiii
finde ´sie` auch legger
komme gerade ausm baumarkt
saludos y suerte bd
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saludos y suerte bd
Postbank und AWD vor Vertriebsvereinbarung bei Privatkrediten
Frankfurt, 05. Jun (Reuters)
Der Finanzdienstleister AWD (Xetra: 508590) und der Börsenkandidat Postbank wollen im Konsumentenkreditgeschäft kooperieren.
"Wir stehen kurz vor dem Abschluss einer Vereinbarung. Die AWD-Berater könnten schon ab Juli Konsumentenkredite der Postbank-Marke DSL vertreiben", sagte ein Postbank-Sprecher am Samstag. Bis Jahresende werde mit einem vermittelten Kreditvolumen im zweistelligen Millionen-Bereich gerechnet. Über Details - wie etwa die Provisionen für AWD - machte der Postbank-Sprecher keine Angaben.
Bei AWD hieß es am Samstag, eine derartige Zusammenarbeit mit der Postbank sei geprüft und positiv beurteilt worden. "Es gibt allerdings noch keine endgültige Entscheidung dazu", sagte ein AWD-Sprecher. Bislang vermittelt das im MDax notierte Unternehmen aus Hannover unter anderem Immobilienfinanzierungen, aber noch keine Raten- und Finanzierungskredite in großem Umfang.
Die Deutsche Post will am 21. Juni knapp die Hälfte der Postbank an die Börse bringen. Dieser milliardenschwere IPO wäre der größte Börsengang hier zu Lande seit mehr als vier Jahren.
Frankfurt, 05. Jun (Reuters)
Der Finanzdienstleister AWD (Xetra: 508590) und der Börsenkandidat Postbank wollen im Konsumentenkreditgeschäft kooperieren.
"Wir stehen kurz vor dem Abschluss einer Vereinbarung. Die AWD-Berater könnten schon ab Juli Konsumentenkredite der Postbank-Marke DSL vertreiben", sagte ein Postbank-Sprecher am Samstag. Bis Jahresende werde mit einem vermittelten Kreditvolumen im zweistelligen Millionen-Bereich gerechnet. Über Details - wie etwa die Provisionen für AWD - machte der Postbank-Sprecher keine Angaben.
Bei AWD hieß es am Samstag, eine derartige Zusammenarbeit mit der Postbank sei geprüft und positiv beurteilt worden. "Es gibt allerdings noch keine endgültige Entscheidung dazu", sagte ein AWD-Sprecher. Bislang vermittelt das im MDax notierte Unternehmen aus Hannover unter anderem Immobilienfinanzierungen, aber noch keine Raten- und Finanzierungskredite in großem Umfang.
Die Deutsche Post will am 21. Juni knapp die Hälfte der Postbank an die Börse bringen. Dieser milliardenschwere IPO wäre der größte Börsengang hier zu Lande seit mehr als vier Jahren.
Deutsche Bank prüft offenbar Fusion mit Credit Suisse
Berlin (ddp). Bei den Spekulationen um ein Zusammengehen der Deutschen Bank (Xetra: 514000) mit einem ausländischen Kreditinstitut sind zwei neue Namen hinzugekommen. Nach Informationen der «Welt am Sonntag» soll die Frankfurter Großbank derzeit parallel ein Zusammengehen mit dem Schweizer Wettbewerber Credit Suisse oder mit der britischen Barclays Bank prüfen.
«Wir sind in einem frühen Stadium», zitiert das Blatt Führungskreise der Bank. Eine Entscheidung werde aber «auf jeden Fall noch bis zum Herbst gefällt». Die zu gründende neue Holding der neuen Superbank solle im Steuer sparenden europäischen Ausland angesiedelt werden, möglicherweise in Luxemburg, schreibt das Blatt weiter.
Vor allem fiskalpolitische Gründe und die in Deutschland strengen Regeln der Mitarbeiterbestimmung sprächen dafür, erklärte ein ranghoher Manager dem Blatt.
Wunschpartner für eine Fusion sei die Schweizer Großbank Credit Suisse, bei der Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann bis 1996 im Vorstand saß. Die fusionierte Bank «Deutsche Bank Credit Suisse» hätte mit einem Schlag ein verwaltetes Vermögen von rund 1650 Milliarden Euro, und mit einem Eigenkapital von gut 52 Milliarden Euro wäre das Geldhaus die führende Bank auf dem europäischen Kontinent, heißt es.
Wenig Chancen auf Erfolg gäben Beobachter der Kombination Deutsche Bank/Barclays (London: BARC.L - Nachrichten) . Zwar verfüge Barclays in Großbritannien über ein exzellentes Retailnetz, von dem die Deutsche Bank profitieren könnte. Aber die Kulturunterschiede seien «möglicherweise zu groß», zitiert das Blatt vorstandsnahe Kreise. Mit entsprechend geringer Verve werde dieser Plan verfolgt.
In der Vergangenheit hatte es immer wieder Spekulationen um ein Zusammengehen mit dem Weltmarktführer Citigroup aus den USA gegeben. Auch die Namen UBS und HSBC kursierten durch die Medien. «Da ist nichts dran», erklärten die Führungskreise der Zeitung.
Berlin (ddp). Bei den Spekulationen um ein Zusammengehen der Deutschen Bank (Xetra: 514000) mit einem ausländischen Kreditinstitut sind zwei neue Namen hinzugekommen. Nach Informationen der «Welt am Sonntag» soll die Frankfurter Großbank derzeit parallel ein Zusammengehen mit dem Schweizer Wettbewerber Credit Suisse oder mit der britischen Barclays Bank prüfen.
«Wir sind in einem frühen Stadium», zitiert das Blatt Führungskreise der Bank. Eine Entscheidung werde aber «auf jeden Fall noch bis zum Herbst gefällt». Die zu gründende neue Holding der neuen Superbank solle im Steuer sparenden europäischen Ausland angesiedelt werden, möglicherweise in Luxemburg, schreibt das Blatt weiter.
Vor allem fiskalpolitische Gründe und die in Deutschland strengen Regeln der Mitarbeiterbestimmung sprächen dafür, erklärte ein ranghoher Manager dem Blatt.
Wunschpartner für eine Fusion sei die Schweizer Großbank Credit Suisse, bei der Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann bis 1996 im Vorstand saß. Die fusionierte Bank «Deutsche Bank Credit Suisse» hätte mit einem Schlag ein verwaltetes Vermögen von rund 1650 Milliarden Euro, und mit einem Eigenkapital von gut 52 Milliarden Euro wäre das Geldhaus die führende Bank auf dem europäischen Kontinent, heißt es.
Wenig Chancen auf Erfolg gäben Beobachter der Kombination Deutsche Bank/Barclays (London: BARC.L - Nachrichten) . Zwar verfüge Barclays in Großbritannien über ein exzellentes Retailnetz, von dem die Deutsche Bank profitieren könnte. Aber die Kulturunterschiede seien «möglicherweise zu groß», zitiert das Blatt vorstandsnahe Kreise. Mit entsprechend geringer Verve werde dieser Plan verfolgt.
In der Vergangenheit hatte es immer wieder Spekulationen um ein Zusammengehen mit dem Weltmarktführer Citigroup aus den USA gegeben. Auch die Namen UBS und HSBC kursierten durch die Medien. «Da ist nichts dran», erklärten die Führungskreise der Zeitung.
Banken dürfen bei Postbank-Börsengang Kurspflege betreiben
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Beim Börsengang der Deutschen Postbank AG dürfen die Konsortialbanken Kurspflege betreiben. In dem am Samstag veröffentlichten Verkaufsprospekt für die Aktien heißt es, die Banken könnten "Maßnahmen ergreifen, die auf die Stützung des Börsen- oder Marktpreises" der Postbank- Papiere abzielten, "um kurzfristig sinkende Kursbewegungen auszugleichen". Gestattet seien solche Interventionen innerhalb von 30 Tagen nach der Börsennotierung, die für den 21. Juni vorgesehen ist.
Der Platzierungspreis darf den Angaben zufolge durch die Maßnahmen nicht überschritten werden. Koordiniert würden sie durch die Investmentbank Morgan Stanley als "Stabilisierungsmanager". Das Institut fungiert gemeinsam mit der Deutschen Bank als Globaler Koordinator des IPO und steht an der Spitze des Emissionskonsortiums aus 19 Banken. Im Verhältnis zwischen Deutscher Bank und Postbank gab es im Vorfeld erhebliche Irritationen.
Morgan Stanley ist laut Verkaufsprospekt berechtigt, Aktien der Postbank am Markt zurückzukaufen, um Kursschwächen zu begegnen. Darüber hinaus können die Konsortialbanken Anteilscheine aus der Mehrzuteilungsreserve (Greenshoe) erwerben, die bis zu rund 11% des Postbank-Kapitals ausmacht. Direkt angeboten werden am Markt zunächst maximal rund 38% der Aktien. Insgesamt will sich der Eigentümer Deutsche Post AG höchsten von 49,9% der Postbank-Anteile trennen.
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Beim Börsengang der Deutschen Postbank AG dürfen die Konsortialbanken Kurspflege betreiben. In dem am Samstag veröffentlichten Verkaufsprospekt für die Aktien heißt es, die Banken könnten "Maßnahmen ergreifen, die auf die Stützung des Börsen- oder Marktpreises" der Postbank- Papiere abzielten, "um kurzfristig sinkende Kursbewegungen auszugleichen". Gestattet seien solche Interventionen innerhalb von 30 Tagen nach der Börsennotierung, die für den 21. Juni vorgesehen ist.
Der Platzierungspreis darf den Angaben zufolge durch die Maßnahmen nicht überschritten werden. Koordiniert würden sie durch die Investmentbank Morgan Stanley als "Stabilisierungsmanager". Das Institut fungiert gemeinsam mit der Deutschen Bank als Globaler Koordinator des IPO und steht an der Spitze des Emissionskonsortiums aus 19 Banken. Im Verhältnis zwischen Deutscher Bank und Postbank gab es im Vorfeld erhebliche Irritationen.
Morgan Stanley ist laut Verkaufsprospekt berechtigt, Aktien der Postbank am Markt zurückzukaufen, um Kursschwächen zu begegnen. Darüber hinaus können die Konsortialbanken Anteilscheine aus der Mehrzuteilungsreserve (Greenshoe) erwerben, die bis zu rund 11% des Postbank-Kapitals ausmacht. Direkt angeboten werden am Markt zunächst maximal rund 38% der Aktien. Insgesamt will sich der Eigentümer Deutsche Post AG höchsten von 49,9% der Postbank-Anteile trennen.
Postbank bestätigt Gewinnsprung im 1. Quartal auf 92 Mio Euro
Frankfurt, 05. Jun (Reuters) - Die Postbank hat ihren Nettogewinn im Auftaktquartal trotz eines niedrigeren Zinsüberschusses um mehr als 50 Prozent gesteigert. Wie aus dem am Samstag im Internet veröffentlichten unvollständigen Prospekt zum Börsengang der größten deutschen Filialbank hervorgeht, legte der Gewinn nach Steuern von Januar bis März auf 92 Millionen Euro zu nach 60 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Damit bestätigte die Bank einen Reuters-Bericht aus Finanzkreisen vom Donnerstag. Auch für das Gesamtjahr 2004 rechnet die Postbank mit einem Konzernüberschuss über dem des Vorjahres.
Wie aus den Quartalszahlen weiter hervor geht, sank der Zinsüberschuss angesichts des allgemein niedrigeren Zinsniveaus von Januar bis März auf 364 (Vorjahresquartal 433) Millionen Euro. Vor Steuern blieb ein Gewinn von 143 (101) Millionen Euro. Die Kosten scheinen weiter im Griff zu sein, denn der Verwaltungsaufwand betrug mit 437 (475) Millionen Euro weniger als im Vorjahreszeitraum. 2003 hatte die Postbank ihren Nettogewinn auf 352 (2002: 132) Millionen Euro gesteigert.
Mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr hieß es: "Die Postbank geht derzeit davon aus, dass die bilanzbezogenen Erträge gegenüber dem Vorjahr weitgehend stabil bleiben. Dabei wird aufgrund des weiterhin niedrigen Zinsniveaus der Zinsüberschuss voraussichtlich erheblich unter dem Vorjahr liegen." Der Rückgang sollte aber durch das Handels- und Finanzanlageergebnis ganz oder teilweise ausgeglichen werden können.
Die Deutsche Post will am 21. Juni 82 Millionen minus eine Aktie an die Börse bringen. Die Zeichnungsfrist für die Papiere ist vom 7. bis 18. Juni. Die Preisspanne dafür soll am frühen Sonntagabend bekannt gegeben werden.
Frankfurt, 05. Jun (Reuters) - Die Postbank hat ihren Nettogewinn im Auftaktquartal trotz eines niedrigeren Zinsüberschusses um mehr als 50 Prozent gesteigert. Wie aus dem am Samstag im Internet veröffentlichten unvollständigen Prospekt zum Börsengang der größten deutschen Filialbank hervorgeht, legte der Gewinn nach Steuern von Januar bis März auf 92 Millionen Euro zu nach 60 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Damit bestätigte die Bank einen Reuters-Bericht aus Finanzkreisen vom Donnerstag. Auch für das Gesamtjahr 2004 rechnet die Postbank mit einem Konzernüberschuss über dem des Vorjahres.
Wie aus den Quartalszahlen weiter hervor geht, sank der Zinsüberschuss angesichts des allgemein niedrigeren Zinsniveaus von Januar bis März auf 364 (Vorjahresquartal 433) Millionen Euro. Vor Steuern blieb ein Gewinn von 143 (101) Millionen Euro. Die Kosten scheinen weiter im Griff zu sein, denn der Verwaltungsaufwand betrug mit 437 (475) Millionen Euro weniger als im Vorjahreszeitraum. 2003 hatte die Postbank ihren Nettogewinn auf 352 (2002: 132) Millionen Euro gesteigert.
Mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr hieß es: "Die Postbank geht derzeit davon aus, dass die bilanzbezogenen Erträge gegenüber dem Vorjahr weitgehend stabil bleiben. Dabei wird aufgrund des weiterhin niedrigen Zinsniveaus der Zinsüberschuss voraussichtlich erheblich unter dem Vorjahr liegen." Der Rückgang sollte aber durch das Handels- und Finanzanlageergebnis ganz oder teilweise ausgeglichen werden können.
Die Deutsche Post will am 21. Juni 82 Millionen minus eine Aktie an die Börse bringen. Die Zeichnungsfrist für die Papiere ist vom 7. bis 18. Juni. Die Preisspanne dafür soll am frühen Sonntagabend bekannt gegeben werden.
Bayer - Krebsmittel schrumpft Studie zufolge Tumore
New Orleans, 05. Jun (Reuters)
Das von Bayer (Xetra: 575200) und der US-Pharmafirma Onyx Pharmaceuticals entwickelte neue Krebsmedikament BAY 43-9006 verkleinert nach einer von den Unternehmen vorgestellten klinischen Studie Tumore bei Nierenkrebs.
Nach Zwischenresultaten einer Studie der sogenannten Phase II nach zwölf Wochen hätten 89 von 106 Nierenkrebspatienten auf die Behandlung angesprochen, teilte Bayer am Samstag auf der Krebsforscherkonferenz der Amerikanischen Gesellschaft für Klinische Onkologie (ASCO) in New Orleans mit. Bei 37 Patienten habe sich der Tumor um mehr als ein Viertel zurückgebildet, bei 38 Teilnehmern habe sich die Erkrankung stabilisiert. Bei den übrigen 31 Patienten habe sich die Krebserkrankung verschlechtert, oder sie seien aus anderen Gründen aus der Studie ausgeschieden.
Bayer rechnet damit, dass die klinischen Daten dieser Studie in der zweiten Jahreshälfte ausgewertet sind. Konzernchef Werner Wenning hatte im März gesagt, er halte auf Grund von Expertenschätzungen bei dem Mittel zunächst ein Umsatzpotenzial von 400 bis 500 Millionen Euro für möglich.
New Orleans, 05. Jun (Reuters)
Das von Bayer (Xetra: 575200) und der US-Pharmafirma Onyx Pharmaceuticals entwickelte neue Krebsmedikament BAY 43-9006 verkleinert nach einer von den Unternehmen vorgestellten klinischen Studie Tumore bei Nierenkrebs.
Nach Zwischenresultaten einer Studie der sogenannten Phase II nach zwölf Wochen hätten 89 von 106 Nierenkrebspatienten auf die Behandlung angesprochen, teilte Bayer am Samstag auf der Krebsforscherkonferenz der Amerikanischen Gesellschaft für Klinische Onkologie (ASCO) in New Orleans mit. Bei 37 Patienten habe sich der Tumor um mehr als ein Viertel zurückgebildet, bei 38 Teilnehmern habe sich die Erkrankung stabilisiert. Bei den übrigen 31 Patienten habe sich die Krebserkrankung verschlechtert, oder sie seien aus anderen Gründen aus der Studie ausgeschieden.
Bayer rechnet damit, dass die klinischen Daten dieser Studie in der zweiten Jahreshälfte ausgewertet sind. Konzernchef Werner Wenning hatte im März gesagt, er halte auf Grund von Expertenschätzungen bei dem Mittel zunächst ein Umsatzpotenzial von 400 bis 500 Millionen Euro für möglich.
Miss Universe 2004 :
Jennifer Hawkins aus Australien.Die blonde Schönheit überzeugte die Jury mit ihrer natürlichen Ausstrahlung.
Jennifer Hawkins aus Australien.Die blonde Schönheit überzeugte die Jury mit ihrer natürlichen Ausstrahlung.
Merck - Erbitux erhöht Überlebensdauer bei Kopf- und Halskrebs
New Orleans/Frankfurt, 05. Jun (Reuters) - Das Krebsmedikament Erbitux des Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzerns Merck erhöht nach Ergebnissen einer klinischen Studie die Überlebenszeit bei fortgeschrittenem Kopf- und Halskrebs.
In einer von Merck und den US-Firmen ImClone Systems und Bristol-Myers Squibb vorstellten klinischen Studie der Phase III mit 424 Patienten sei die kombinierte Behandlung mit Erbitux-Infusionen und hochdosierter Bestrahlung bei dieser Krebsart untersucht worden,teilte Merck am Samstag anlässlich der Krebsforscherkonferenz der Amerikanischen Gesellschaft für klinische Onkologie (ASCO) in New Orleans mit. Dabei habe die mittlere Überlebenszeit bei Patienten, die zusätzlich zur Bestrahlung Erbitux erhalten hätten, 54 Monate betragen. Bei Patienten, die ausschließlich bestrahlt worden seien, habe sie bei lediglich 28 Monaten gelegen.
"Dies sind die ersten Daten zu Überlebensraten bei Erbitux", sagte eine Sprecherin. In Europa werden jährlich 70.000 neue Fälle von Mund-, Hals oder Kopfkrebs diagnostiziert, 25.000 Menschen sterben dort jedes Jahr daran.
Merck hält bei dem Krebsmittel in seinem Vermarktungsgebiet derzeit jährliche Spitzenumsätze am oberen Rand einer Spanne von 250 bis 500 Millionen Euro für möglich. Dieses Jahr rechnen die Darmstädter nach früheren Angaben mit Erbitux-Umsätzen von etwa 40 bis 50 Millionen Euro.
Die Häufigkeit schwerer Entzündungen der Schleimhaut - eine Nebenwirkung bei hochdosierten Bestrahlungen - sei in beiden Behandlungsgruppen ähnlich hoch gewesen, teilte Merck weiter mit. Die Unternehmen planen nach Merck-Angaben die Studienergebnisse zusammen mit anderen klinischen Daten zu Kopf- und Halskrebs mit der US-Gesundheitsbehörde FDA sowie mit der europäischen Arzneimittelbehörde EMEA zu besprechen.
Erbitux ist bereits in den USA, in der Schweiz, sowie in Mexiko und Argentinien für die Behandlung von fortgeschrittenem Darmkrebs zugelassen. Merck erwartet die Zulassung des Mittels für diese Krebsart in der Europäischen Union noch in diesem Monat zu erhalten.
Erbitux, ein sogenannter monoklonaler Antikörper, ist der erste große Hoffnungsträger der noch jungen Krebssparte des Darmstädter Traditionskonzerns. Merck hatte die Vermarktungsrechte für Erbitux außerhalb der USA und Kanada 1998 in Lizenz von ImClone (NASDAQ: IMCL) gekauft. In Japan besitzen beide Unternehmen das Co-Exklusivitätsrecht zur Vermarktung von Erbitux.
New Orleans/Frankfurt, 05. Jun (Reuters) - Das Krebsmedikament Erbitux des Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzerns Merck erhöht nach Ergebnissen einer klinischen Studie die Überlebenszeit bei fortgeschrittenem Kopf- und Halskrebs.
In einer von Merck und den US-Firmen ImClone Systems und Bristol-Myers Squibb vorstellten klinischen Studie der Phase III mit 424 Patienten sei die kombinierte Behandlung mit Erbitux-Infusionen und hochdosierter Bestrahlung bei dieser Krebsart untersucht worden,teilte Merck am Samstag anlässlich der Krebsforscherkonferenz der Amerikanischen Gesellschaft für klinische Onkologie (ASCO) in New Orleans mit. Dabei habe die mittlere Überlebenszeit bei Patienten, die zusätzlich zur Bestrahlung Erbitux erhalten hätten, 54 Monate betragen. Bei Patienten, die ausschließlich bestrahlt worden seien, habe sie bei lediglich 28 Monaten gelegen.
"Dies sind die ersten Daten zu Überlebensraten bei Erbitux", sagte eine Sprecherin. In Europa werden jährlich 70.000 neue Fälle von Mund-, Hals oder Kopfkrebs diagnostiziert, 25.000 Menschen sterben dort jedes Jahr daran.
Merck hält bei dem Krebsmittel in seinem Vermarktungsgebiet derzeit jährliche Spitzenumsätze am oberen Rand einer Spanne von 250 bis 500 Millionen Euro für möglich. Dieses Jahr rechnen die Darmstädter nach früheren Angaben mit Erbitux-Umsätzen von etwa 40 bis 50 Millionen Euro.
Die Häufigkeit schwerer Entzündungen der Schleimhaut - eine Nebenwirkung bei hochdosierten Bestrahlungen - sei in beiden Behandlungsgruppen ähnlich hoch gewesen, teilte Merck weiter mit. Die Unternehmen planen nach Merck-Angaben die Studienergebnisse zusammen mit anderen klinischen Daten zu Kopf- und Halskrebs mit der US-Gesundheitsbehörde FDA sowie mit der europäischen Arzneimittelbehörde EMEA zu besprechen.
Erbitux ist bereits in den USA, in der Schweiz, sowie in Mexiko und Argentinien für die Behandlung von fortgeschrittenem Darmkrebs zugelassen. Merck erwartet die Zulassung des Mittels für diese Krebsart in der Europäischen Union noch in diesem Monat zu erhalten.
Erbitux, ein sogenannter monoklonaler Antikörper, ist der erste große Hoffnungsträger der noch jungen Krebssparte des Darmstädter Traditionskonzerns. Merck hatte die Vermarktungsrechte für Erbitux außerhalb der USA und Kanada 1998 in Lizenz von ImClone (NASDAQ: IMCL) gekauft. In Japan besitzen beide Unternehmen das Co-Exklusivitätsrecht zur Vermarktung von Erbitux.
Technischer Marktkommentar vom 04. Juni 2004
ALLGEMEINE BEURTEILUNG
Wichtigste technische Entwicklungen vom letzten Donnerstag im Überblick:
(ÖL-PREIS)
- nach der bisherigen Preisspitze im Öl am letzten Dienstag, gaben die Notierungen auch am gestrigen Donnerstag weiter nach; Brent Crude Oil verlor 1.5 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom Mittwoch, im WTI Cushing Spot stand ein Minus von 3.63 Prozent zu Buche;
- aus technischer Sicht setzt sich damit im kurzfristigen Blickwinkel eine Reaktion fort, die sich bereits in den letzten beiden Handelswochen ankündigte und eine jähe Zwischenunterbrechung zur Wochenmitte erfuhr; strategisch gesehen ist der übergeordnete Aufwärtstrend dagegen unverändert intakt;
- auffallend ist weiterhin der deutliche Rückgang an Schwungkraft und Dynamik, was auf eine weiterhin nachlassende Stabilität und Zuverlässigkeit des Aufwärtstrends hinweist;
- als charttechnisch wichtige Marken gelten weiterhin: der Bereich um 39.46 / 39.50 USD als Widerstand im Brent Crude Oil, als potentielles Unterstützungsniveau definieren wir die 35.75 USD; im WTI Cushing Spot definieren wir als aktuell gültiges Widerstandsniveau den Bereich um 41.88 / 42.33 USD, Unterstützung erwarten wir um 38 USD.
(AKTIEN-INDIZES)
- auf der Aktienseite sahen wir im Tagesverlauf vom letzten Donnerstag ein nervöses Handelsverhalten der Marktteilnehmer, verbunden mit einer kurzen Rallye in den Futures FDAX und FESX in den letzten Handelsstunden;
- beurteilen wir alle Kursverlaufskurven auf Tagesbasis, müssen wir für die international wichtigsten Aktienindizes mittlerweile feststellen, dass die Ausbildung neuer Konsolidierungsphasen aktuell wohl das dominante Element ist;
- diese Aussage stellt jedoch auch fest, dass sich der jüngste, aufwärts ausgerichtete Bewegungsimpuls, ausgehend von der Reaktion zur Wochenmitte, tot läuft; das, was wir in den letzten Tagen gesehen haben ist nicht das Bewegungsverhalten eines dynamikaufbauenden Aufwärtstrends, sondern Zeichen einer hohen Unsicherheit der Marktteilnehmer;
- grundsätzlich definieren wir die Aktienindizes zum aktuellen Zeitpunkt und im kurzfristigen Zeitfenster wieder als so genannte Trading-Märkte und halten an unserer Aussage fest, strategische Positionierungen auch weiterhin zurückzustellen; die markttechnische Bewertung der derzeit relevanten Kursentwicklung lässt kaum eine sinnvolle Erwartungshaltung mit Blick auf die Ausbruchsrichtung aus den aktuell sich ausbildenden Konsolidierungszonen zu; zumindest mit den von uns genutzten Beurteilungskriterien können die Konsolidierungszonen in den europäischen Aktienindizes sowohl trendbestätigenden als auch trendumkehrenden Charakter tragen.
- in der Konsequenz halten wir die Bälle flach;
- auffallend ist das Reaktionsverhalten in den US-Aktienindizes; zeigten sie bisher innerhalb ihrer jüngsten Aufwärtsimpulse eine hohe innere Stärke, setzt sich seit zwei Tagen auch dort ein Reaktionsverhalten durch, welches mit einer sich abschwächenden Markttechnik einher geht; aus der Beurteilung des Reaktionsverhaltens der US-Aktienindizes heraus versprechen wir uns eine Indikation für eine mögliche Ausbruchsrichtung der europäischen Aktienindizes;
- konkret: reagieren die US-Aktienindizes nun auch nur um ihr errechnetes minimales Korrekturpotential und stabilisieren sich dann, um den (noch) übergeordneten Aufwärtsimpuls wieder aufzunehmen, sollte dies auch stützende Wirkung auf Europas Börsen haben;
- zur Orientierung berechnen wir für die von uns beurteilten US-Aktien-Indizes folgende Reaktionspotentiale: Dow Jones:
10166 / 10147 (Minimumkorrektur) 10103 (Normalkorrektur) 10059 / 10041 (Maximumkorrektur)
S&P 500 Index (Nachrichten) :
1111 / 1109 (Minimumkorrektur) 1103 (Normalkorrektur) 1097 / 1095 (Maximumkorrektur)
NASDAQ 100
1446 / 1440 (Minimumkorrektur) 1432 (Normalkorrektur) 1422 / 1418 (Maximumkorrektur)°
- in den beiden beurteilten asiatischen Aktien-Indizes haben wir aktuell ein ähnliches Kursverhalten wie an den US-Börsen; auch hier begann am letzten Donnerstag eine etwas weiterführende Reaktion, ausgehend von einem, bisher stabilen tertiären Aufwärtsimpuls und einer ausgebildeten Schiebezone am Bewegungshoch vom Monat Mai;
- auch hier legen wir nun unser Augenmerk auf Ausmaß und Ablauf der jungen Reaktion, um Schlüsse für Europas Börsen ziehen zu können;
- interessant ist hierbei, dass der japanische Nikkei 225 bereits am Donnerstag sein errechnetes minimales Reaktionspotential, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls, ausschöpfte; setzt auch hier nicht umgehend und rasch eine Wideraufnahme des Aufwärtsimpulses ein, wäre dies als weiterer kritischer Fakt im Zusammenhang mit einem vorläufigen, allgemeinen Ende der Aufwärtsbewegungen innerhalb der aktuell vorliegenden tertiären Aufwärtstrends zu bewerten.
(BUND-FUTURE)
- im Bund-Future (Juni-Kontrakt) schob sich das abwärts ausgerichtete Impulstief im Tagesverlauf vom letzten Donnerstag auf 112.59 und erreichte damit fast punktgenau die definierte untere Begrenzung der Konsolidierungszone mit den potentiellen Begrenzungen um 112.54 / 112.46 (untere Begrenzung) und 113.39 / 113.49;
- das sich per Donnerstag Schlusskurs ausgebildete Kursmuster ist der Kategorie eines weißen Hammers zuzuordnen und sollte damit eine gute Chance bieten, einen Impulswechsel pünktlich vor der unteren Bereichsbegrenzung einzuleiten; wurden taktische Long-Positionen in diesem Zusammenhang aufgebaut, sollten diese engmaschig per Stop-Kurs abgesichert werden;
- als potentielles Kursziel auf der Oberseite definieren wir nun wieder die obere Bereichsbegrenzung der Konsolidierungszone bei etwa 113.39 / 113.49. DAX
Widerstände: 3940 / 3945 (u), 3970 (u), 4094 (O); Unterstützungen: 3856 (u), 3808 (u), 3710 / 3692 (u)°
Sehen wir uns den deutschen Aktienindex DAX zum Wochenende hin unter strategischen Gesichtspunkten an, bleiben die Kernaussagen unverändert zu unseren vorangegangenen Ausführungen. Auf Wochenbasis beurteilt, befindet sich der DAX weiterhin innerhalb einer breit gefassten Konsolidierungszone, deren Begrenzungen unverändert in den Bereichen um 3700 / 3690 als untere Begrenzung und 4150 / 4170 als obere Begrenzung definiert sind. Hervorzuheben bleibt jedoch die Tatsache, dass der aktuell laufende Aufwärtsimpuls auf Wochenbasis, der zumindest analytisch gesehen keine übergeordneten Widerstandshürden bis 4150 / 4170 zu überwinden hätte, im Vergleich zu den vorangegangenen Sekundärtrends innerhalb der Konsolidierungszone deutlich weniger Kraft und Dynamik aufweist. In der Konsequenz müssen wir somit ein gesteigertes Risiko unterstellen, dass der laufende Aufwärtsimpuls möglicherweise nur als Zwischenreaktion anzusehen ist und das übergeordnete Risiko auf der Unterseite bestehen bleibt.
Konkret bedeutet dies: noch befindet sich der DAX innerhalb einer Bewegungsphase auf Wochenbasis die durchaus eine positive und optimistische Erwartungshaltung erlauben könnte. Die sich deutlich eintrübende Markttechnik signalisiert jedoch, dass das Risiko eines Trendabrisses nachhaltig steigt. Sollte dies eintreten, möglicherweise getrieben durch weitere Kursanstiege im Öl-Preis oder ähnlichem, stünde erneut der Bereich um 3700 / 3690 zur Disposition. Würde dieser unterschritten, müssten wir zumindest mit Blick auf die klassische Formationslehre ein analytisches Abwärtspotential bis in den Bereich um 3250 / 3200 unterstellen.
Um eine klarere Indikation für eine kommende Bewegungsrichtung zu bekommen, sehen wir uns jetzt den Tageschart des DAX an. Hier fällt eine neue potentielle Ausbildung einer Schiebe- / Konsolidierungszone im Anschluss an den jüngsten Kursaufschwung auf. Die Begrenzungen dieser jungen Konsolidierungsphase, eingebettet in den breit gefassten Konsolidierungsbereich auf Wochenbasis, definieren wir aktuell in den Bereichen um 3856 und 3940 (im FDAX definieren wir die Begrenzungen in den Bereichen um 3858.5 und 3947).
Diese junge Konsolidierungsphase führt jedoch zu einem weiteren Verlust an Schwungkraft und damit zu einer immer neutraler zu interpretierenden Markttechnik. In der Konsequenz wird der Kursverlauf des DAX damit immer instabiler und unberechenbarer mit Blick auf heftige Kursausschläge. In der Konsequenz steigt damit die Wahrscheinlichkeit von Ausschlägen in beide Richtungen. Gelänge dem Index kurzfristig ein kraftvoll geführter Ausbruch über die 3940 / 3945, könnten wir eine Fortsetzung des jüngst auf Wochenbasis ausgebildeten Aufwärtsimpulses unterstellen und weiterhin an der analytisch definierten, strategisch betrachteten Zielzone um 4150 / 4170 festhalten. Fällt der DAX dagegen unter die 3856, wird es auf der Unterseite dünn. In jenem Falle müssten wir unterstellen, dass der jüngste Kursanstieg von Mitte Mai nur noch eine technische Gegenbewegung zum vorangegangenen abwärts ausgerichteten Sekundärtrend wäre und sich ein strategisches Abwärtspotential in Richtung 3250 / 3200 eröffnen würde.
Als Fazit können wir demnach festhalten: unter strategischen Gesichtspunkten steht der DAX an einem Scheideweg und ist kurzfristig so lange als neutral zu interpretieren, wie er sich innerhalb der genannten Begrenzungen auf Tagesbasis aufhält. Strategische Neupositionierungen sollten so lange zurückgestellt werden, bis sich eine neue strategische Bewegungsrichtung abzuzeichnen beginnt. EUROSTOXX (Zürich: ^STOXX50E - Nachrichten) 50
Widerstände: 2767 (u), 2822 / 2828 (u), 2841 (u), 2905 / 2919 (O), 2965 (u); Unterstützungen: 2710 (u), 2683 (u), 2630 (u), 2530 (O)°
Ähnlich dem DAX liegt uns nun auch im EUROSTOXX 50 Index ein sich jung ausbildender Konsolidierungs- / Staubereich vor. Die Begrenzungen definieren wir in den Bereichen um 2710 (untere Begrenzung) und 2767 (obere Begrenzung).
Innerhalb dieser Begrenzungen definieren wir den EUROSTOXX 50 ebenfalls als neutralen Markt mit Trading-Charakter. Strategisch interessant wird der Index erst bei Über- / Unterschreiten einer der Begrenzungen, wobei wir auch hier ein gesteigertes Risiko auf der Unterseite erwarten.
---Uwe Wagner---
ALLGEMEINE BEURTEILUNG
Wichtigste technische Entwicklungen vom letzten Donnerstag im Überblick:
(ÖL-PREIS)
- nach der bisherigen Preisspitze im Öl am letzten Dienstag, gaben die Notierungen auch am gestrigen Donnerstag weiter nach; Brent Crude Oil verlor 1.5 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom Mittwoch, im WTI Cushing Spot stand ein Minus von 3.63 Prozent zu Buche;
- aus technischer Sicht setzt sich damit im kurzfristigen Blickwinkel eine Reaktion fort, die sich bereits in den letzten beiden Handelswochen ankündigte und eine jähe Zwischenunterbrechung zur Wochenmitte erfuhr; strategisch gesehen ist der übergeordnete Aufwärtstrend dagegen unverändert intakt;
- auffallend ist weiterhin der deutliche Rückgang an Schwungkraft und Dynamik, was auf eine weiterhin nachlassende Stabilität und Zuverlässigkeit des Aufwärtstrends hinweist;
- als charttechnisch wichtige Marken gelten weiterhin: der Bereich um 39.46 / 39.50 USD als Widerstand im Brent Crude Oil, als potentielles Unterstützungsniveau definieren wir die 35.75 USD; im WTI Cushing Spot definieren wir als aktuell gültiges Widerstandsniveau den Bereich um 41.88 / 42.33 USD, Unterstützung erwarten wir um 38 USD.
(AKTIEN-INDIZES)
- auf der Aktienseite sahen wir im Tagesverlauf vom letzten Donnerstag ein nervöses Handelsverhalten der Marktteilnehmer, verbunden mit einer kurzen Rallye in den Futures FDAX und FESX in den letzten Handelsstunden;
- beurteilen wir alle Kursverlaufskurven auf Tagesbasis, müssen wir für die international wichtigsten Aktienindizes mittlerweile feststellen, dass die Ausbildung neuer Konsolidierungsphasen aktuell wohl das dominante Element ist;
- diese Aussage stellt jedoch auch fest, dass sich der jüngste, aufwärts ausgerichtete Bewegungsimpuls, ausgehend von der Reaktion zur Wochenmitte, tot läuft; das, was wir in den letzten Tagen gesehen haben ist nicht das Bewegungsverhalten eines dynamikaufbauenden Aufwärtstrends, sondern Zeichen einer hohen Unsicherheit der Marktteilnehmer;
- grundsätzlich definieren wir die Aktienindizes zum aktuellen Zeitpunkt und im kurzfristigen Zeitfenster wieder als so genannte Trading-Märkte und halten an unserer Aussage fest, strategische Positionierungen auch weiterhin zurückzustellen; die markttechnische Bewertung der derzeit relevanten Kursentwicklung lässt kaum eine sinnvolle Erwartungshaltung mit Blick auf die Ausbruchsrichtung aus den aktuell sich ausbildenden Konsolidierungszonen zu; zumindest mit den von uns genutzten Beurteilungskriterien können die Konsolidierungszonen in den europäischen Aktienindizes sowohl trendbestätigenden als auch trendumkehrenden Charakter tragen.
- in der Konsequenz halten wir die Bälle flach;
- auffallend ist das Reaktionsverhalten in den US-Aktienindizes; zeigten sie bisher innerhalb ihrer jüngsten Aufwärtsimpulse eine hohe innere Stärke, setzt sich seit zwei Tagen auch dort ein Reaktionsverhalten durch, welches mit einer sich abschwächenden Markttechnik einher geht; aus der Beurteilung des Reaktionsverhaltens der US-Aktienindizes heraus versprechen wir uns eine Indikation für eine mögliche Ausbruchsrichtung der europäischen Aktienindizes;
- konkret: reagieren die US-Aktienindizes nun auch nur um ihr errechnetes minimales Korrekturpotential und stabilisieren sich dann, um den (noch) übergeordneten Aufwärtsimpuls wieder aufzunehmen, sollte dies auch stützende Wirkung auf Europas Börsen haben;
- zur Orientierung berechnen wir für die von uns beurteilten US-Aktien-Indizes folgende Reaktionspotentiale: Dow Jones:
10166 / 10147 (Minimumkorrektur) 10103 (Normalkorrektur) 10059 / 10041 (Maximumkorrektur)
S&P 500 Index (Nachrichten) :
1111 / 1109 (Minimumkorrektur) 1103 (Normalkorrektur) 1097 / 1095 (Maximumkorrektur)
NASDAQ 100
1446 / 1440 (Minimumkorrektur) 1432 (Normalkorrektur) 1422 / 1418 (Maximumkorrektur)°
- in den beiden beurteilten asiatischen Aktien-Indizes haben wir aktuell ein ähnliches Kursverhalten wie an den US-Börsen; auch hier begann am letzten Donnerstag eine etwas weiterführende Reaktion, ausgehend von einem, bisher stabilen tertiären Aufwärtsimpuls und einer ausgebildeten Schiebezone am Bewegungshoch vom Monat Mai;
- auch hier legen wir nun unser Augenmerk auf Ausmaß und Ablauf der jungen Reaktion, um Schlüsse für Europas Börsen ziehen zu können;
- interessant ist hierbei, dass der japanische Nikkei 225 bereits am Donnerstag sein errechnetes minimales Reaktionspotential, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls, ausschöpfte; setzt auch hier nicht umgehend und rasch eine Wideraufnahme des Aufwärtsimpulses ein, wäre dies als weiterer kritischer Fakt im Zusammenhang mit einem vorläufigen, allgemeinen Ende der Aufwärtsbewegungen innerhalb der aktuell vorliegenden tertiären Aufwärtstrends zu bewerten.
(BUND-FUTURE)
- im Bund-Future (Juni-Kontrakt) schob sich das abwärts ausgerichtete Impulstief im Tagesverlauf vom letzten Donnerstag auf 112.59 und erreichte damit fast punktgenau die definierte untere Begrenzung der Konsolidierungszone mit den potentiellen Begrenzungen um 112.54 / 112.46 (untere Begrenzung) und 113.39 / 113.49;
- das sich per Donnerstag Schlusskurs ausgebildete Kursmuster ist der Kategorie eines weißen Hammers zuzuordnen und sollte damit eine gute Chance bieten, einen Impulswechsel pünktlich vor der unteren Bereichsbegrenzung einzuleiten; wurden taktische Long-Positionen in diesem Zusammenhang aufgebaut, sollten diese engmaschig per Stop-Kurs abgesichert werden;
- als potentielles Kursziel auf der Oberseite definieren wir nun wieder die obere Bereichsbegrenzung der Konsolidierungszone bei etwa 113.39 / 113.49. DAX
Widerstände: 3940 / 3945 (u), 3970 (u), 4094 (O); Unterstützungen: 3856 (u), 3808 (u), 3710 / 3692 (u)°
Sehen wir uns den deutschen Aktienindex DAX zum Wochenende hin unter strategischen Gesichtspunkten an, bleiben die Kernaussagen unverändert zu unseren vorangegangenen Ausführungen. Auf Wochenbasis beurteilt, befindet sich der DAX weiterhin innerhalb einer breit gefassten Konsolidierungszone, deren Begrenzungen unverändert in den Bereichen um 3700 / 3690 als untere Begrenzung und 4150 / 4170 als obere Begrenzung definiert sind. Hervorzuheben bleibt jedoch die Tatsache, dass der aktuell laufende Aufwärtsimpuls auf Wochenbasis, der zumindest analytisch gesehen keine übergeordneten Widerstandshürden bis 4150 / 4170 zu überwinden hätte, im Vergleich zu den vorangegangenen Sekundärtrends innerhalb der Konsolidierungszone deutlich weniger Kraft und Dynamik aufweist. In der Konsequenz müssen wir somit ein gesteigertes Risiko unterstellen, dass der laufende Aufwärtsimpuls möglicherweise nur als Zwischenreaktion anzusehen ist und das übergeordnete Risiko auf der Unterseite bestehen bleibt.
Konkret bedeutet dies: noch befindet sich der DAX innerhalb einer Bewegungsphase auf Wochenbasis die durchaus eine positive und optimistische Erwartungshaltung erlauben könnte. Die sich deutlich eintrübende Markttechnik signalisiert jedoch, dass das Risiko eines Trendabrisses nachhaltig steigt. Sollte dies eintreten, möglicherweise getrieben durch weitere Kursanstiege im Öl-Preis oder ähnlichem, stünde erneut der Bereich um 3700 / 3690 zur Disposition. Würde dieser unterschritten, müssten wir zumindest mit Blick auf die klassische Formationslehre ein analytisches Abwärtspotential bis in den Bereich um 3250 / 3200 unterstellen.
Um eine klarere Indikation für eine kommende Bewegungsrichtung zu bekommen, sehen wir uns jetzt den Tageschart des DAX an. Hier fällt eine neue potentielle Ausbildung einer Schiebe- / Konsolidierungszone im Anschluss an den jüngsten Kursaufschwung auf. Die Begrenzungen dieser jungen Konsolidierungsphase, eingebettet in den breit gefassten Konsolidierungsbereich auf Wochenbasis, definieren wir aktuell in den Bereichen um 3856 und 3940 (im FDAX definieren wir die Begrenzungen in den Bereichen um 3858.5 und 3947).
Diese junge Konsolidierungsphase führt jedoch zu einem weiteren Verlust an Schwungkraft und damit zu einer immer neutraler zu interpretierenden Markttechnik. In der Konsequenz wird der Kursverlauf des DAX damit immer instabiler und unberechenbarer mit Blick auf heftige Kursausschläge. In der Konsequenz steigt damit die Wahrscheinlichkeit von Ausschlägen in beide Richtungen. Gelänge dem Index kurzfristig ein kraftvoll geführter Ausbruch über die 3940 / 3945, könnten wir eine Fortsetzung des jüngst auf Wochenbasis ausgebildeten Aufwärtsimpulses unterstellen und weiterhin an der analytisch definierten, strategisch betrachteten Zielzone um 4150 / 4170 festhalten. Fällt der DAX dagegen unter die 3856, wird es auf der Unterseite dünn. In jenem Falle müssten wir unterstellen, dass der jüngste Kursanstieg von Mitte Mai nur noch eine technische Gegenbewegung zum vorangegangenen abwärts ausgerichteten Sekundärtrend wäre und sich ein strategisches Abwärtspotential in Richtung 3250 / 3200 eröffnen würde.
Als Fazit können wir demnach festhalten: unter strategischen Gesichtspunkten steht der DAX an einem Scheideweg und ist kurzfristig so lange als neutral zu interpretieren, wie er sich innerhalb der genannten Begrenzungen auf Tagesbasis aufhält. Strategische Neupositionierungen sollten so lange zurückgestellt werden, bis sich eine neue strategische Bewegungsrichtung abzuzeichnen beginnt. EUROSTOXX (Zürich: ^STOXX50E - Nachrichten) 50
Widerstände: 2767 (u), 2822 / 2828 (u), 2841 (u), 2905 / 2919 (O), 2965 (u); Unterstützungen: 2710 (u), 2683 (u), 2630 (u), 2530 (O)°
Ähnlich dem DAX liegt uns nun auch im EUROSTOXX 50 Index ein sich jung ausbildender Konsolidierungs- / Staubereich vor. Die Begrenzungen definieren wir in den Bereichen um 2710 (untere Begrenzung) und 2767 (obere Begrenzung).
Innerhalb dieser Begrenzungen definieren wir den EUROSTOXX 50 ebenfalls als neutralen Markt mit Trading-Charakter. Strategisch interessant wird der Index erst bei Über- / Unterschreiten einer der Begrenzungen, wobei wir auch hier ein gesteigertes Risiko auf der Unterseite erwarten.
---Uwe Wagner---
Biotechnologie: Big Deals in Big Easy
Vom weltgrößten Kongress für Krebsforschung an diesem Wochenende werden kursbewegende Nachrichten erwartet.
Welche Biotech-Aktien davon profitieren könnten.
von Julia Groß
Die Wettervorhersage für New Orleans für heute lautet 31 Grad Celsius und Gewitter. Die nächsten Tage soll es noch schwüler werden. Kein Problem für die Einwohner von New Orleans. Sie lassen die Dinge gerne etwas langsamer angehen - die Stadt trägt schließlich den Beinamen The Big Easy. Von der gewissen Leichtigkeit des Anzeige
Seins ist im Morial Convention Centers der Stadt an diesem Wochenende allerdings nichts zu spüren. Auf dem größten Krebs-Kongress der Welt herrscht ein irrer Termindruck. Es geht um wissenschaftliche Sensationen und Milliardendeals. 26000 Teilnehmer aus aller Welt treffen sich auf der Konferenz der Amerikanischen Gesellschaft für klinische Onkologie (American Society of Clinical Oncology, kurz ASCO). Onkologie, das ist die Lehre von den Krebserkrankungen. Aber nicht nur Mediziner, Pharmazeuten und Biologen kommen nach New Orleans. Einige hundert Investoren und Vertreter von Risikokapitalgesellschaften sind auch da. Sie hoffen auf die ganz heißen Informationen. Denn Krebsmittel versprechen die Megarenditen der Zukunft.
Vier Tage dauert der Kongress. Hunderte von Vorträgen und Diskussionsrunden werden angeboten. Der Katalog mit den Abstracts, den kurzen Zusammenfassungen der wichtigsten Präsentationen, ist so dick wie ein Telefonbuch. Und er ist ein dickes Ärgernis für Biotech-Anleger. Denn die rund 20000 ASCO-Mitglieder hatten den Wälzer schon vor eineinhalb Wochen in ihrem Briefkasten liegen. Einige Abstracts lassen nach Meinung mancher Investoren vorab zu viele Rückschlüsse auf die Ergebnisse zu. Eigentlich sollten die Resultate all der klinischen Studien mit Krebsmedikamenten bis zur tatsächlichen Vorstellung auf dem Kongress geheim bleiben. Das ist sinnvoll, weil es sich in vielen Fällen aus Sicht der Investoren um knallharte Insider-Informationen handelt - wie erfolgreich ein Arzneimittel in der Erprobung am Patienten abschneidet, gilt an der Wall Street schließlich als Gradmesser für den künftigen Aktienkurs eines Unternehmens.
Doch die Kongressveranstalter pfeifen auf die Wünsche der Wall Street. Die Mitglieder der Onkologen-Society bräuchten die Abstracts, "um sich sinnvoll auf die Konferenz vorzubereiten". Zwar ist es den Mitgliedern verboten, die Informationen weiterzugeben oder gar ihr Wissen am Aktienmarkt umzusetzen. Doch Tatsache ist: Die Fakten sickern jedes Jahr zu Fondsmanagern und Investmentbankern durch. Kleinanleger haben das Nachsehen. Trotzdem lohnt es sich auch für sie, über alle Neuigkeiten vor, während und nach dem ASCO-Kongress auf dem laufenden zu bleiben. Denn die Ankündigungen im Vorfeld sind das eine, die Präsentation der tatsächlichen Daten auf dem Kongress ist das andere. Das Beispiel von Genentech (NYSE: DNA) , dem Star der letztjährigen Konferenz, beweist dies eindrucksvoll: Am 19. Mai 2003 gab das zweitgrößte Biotech-Unternehmen der Welt den Erfolg einer Studie mit dem neuartigen Medikament Avastin bekannt, die Studie werde auf dem ASCO-Kongress näher vorgestellt. Das reichte, um den Aktienkurs um 45 Prozent in die Höhe zu treiben. Dass Avastin, ein Wirkstoff, der die Entwicklung von Blutgefäßen an Tumoren hemmt, funktioniert, daran hatte kaum jemand mehr geglaubt.
Unmittelbar nach dem Konferenzwochenende kletterte der Kurs um weitere sieben Prozent, seit jenem ASCO-Meeting konnte die Aktie von knapp 20 auf rund 60 Dollar zulegen. Nachdem Avastin die Zulassung erhielt und am Markt eingeführt wurde, interessiert die Börsianer nun, wie oft es verschrieben wird - und ob Ärzte es auch für andere Tumorarten als Darmkrebs nutzen.
Zwar ist die Genentech-Aktie mittlerweile mit einem KGV von 58,1 schon sehr teuer. Aber das Unternehmen hat neben Avastin noch einen weiteren heißen Kandidaten im Rennen: Tarceva, das die Firma gemeinsam mit OSI Pharmaceuticals (NASDAQ: OSIP) aus New York und Roche entwickelt. OSI meldete Ende April, dass Tarceva in einer großen Phase-3-Studie das Leben von Patienten mit so genanntem nicht-kleinzelligen Lungenkrebs verlängerte. Der OSI-Kurs verdoppelte sich daraufhin innerhalb eines Tages. Auch Genentech legte deutlich zu. Genauere Daten werden in New Orleans vorgestellt, weitere Kursgewinne scheinen möglich.
"Wir glauben, dass die Daten unsere Einschätzung rechtfertigen, dass Tarceva uns nachhaltiges Wachstum liefern wird", sagt OSI-Boss Colin Goddard. Analysten schätzen das Marktpotenzial des Präparats auf über eine Milliarde Dollar im Jahr. Jim Birchenough, Analyst bei Lehman Brothers, erhöhte gerade sein Kursziel auf 120 Dollar. Fortschritte bei der Behandlung von Lungenkrebs sind dieses Jahr ein Schwerpunkt des ASCO-Kongresses. Lungenkrebs ist bei Männern, in den USA wie in Deutschland, nach Prostatakrebs die zweithäufigste Krebsart. Die Prognose für die Kranken ist schlecht - fünf Jahre nach der Diagnose leben nur noch 50 Prozent der Patienten. Wissenschaftler setzen nun große Hoffnungen auf neue, ganz gezielt auf Tumorzellen wirkende Medikamente. Der Ansatz hat bereits in einigen Krebsarten deutliche Fortschritte gemacht, was die Therapierbarkeit angeht.
Für die neue Therapie steht auch Millennium Pharmaceuticals (NASDAQ: MLNM) . Der Konzern stellt eine Phase-2-Studie seines Medikaments Velcade mit Lungenkrebs-Patienten (nicht-kleinzelliges Karzinom) vor. Velcade ist bereits für die Indikation Multiples Myelom (ein Blutkrebs) zugelassen, die Häufigkeit von Lungenkrebs und damit die potenzielle Nachfrage ist ungleich höher. Millennium bietet zudem eine prall gefüllte, wenn auch noch nicht marktnahe Pipeline - und einen unsagbar hohen Cash-Vorrat von 838 Millionen Dollar. Wer es riskanter liebt, sollte auf Onyx Pharmaceuticals (NASDAQ: ONXX) achten. Die rote Zahlen schreibende kalifornische Firma wird Ergebnisse verschiedener Studien mit BAY43-9006, einem Medikament zur Behandlung von Nierenkarzinomen, vorstellen. Der Wirkstoff ist das Ergebnis einer Partnerschaft mit dem deutschen Chemieriesen Bayer, dessen Vertreter natürlich ebenfalls in New Orleans dabei sind. Die Onyx-Aktie gilt als heiße Wette. Der Schuss könnte aber auch nach hinten losgehen - nämlich wenn die ebenfalls bei ASCO präsentierten Daten von Pfizers Nierenkrebs-Medikament SU-11248 besser ausfallen. Auf einen starken Auftrittt in New Orleans setzen auch einige deutsche Pharmakonzerne. Kursraketen wie die kleine Biotechfirmen werden sie allerdings nicht zünden. Immerhin: Merck liefert Daten, die auf einen erfolgreichen Start der Krebssparte deuten. Schering veröffentlicht fünf Studien zu Arzneien, die ab 2006 für Umsatz sorgen sollen.
Vom weltgrößten Kongress für Krebsforschung an diesem Wochenende werden kursbewegende Nachrichten erwartet.
Welche Biotech-Aktien davon profitieren könnten.
von Julia Groß
Die Wettervorhersage für New Orleans für heute lautet 31 Grad Celsius und Gewitter. Die nächsten Tage soll es noch schwüler werden. Kein Problem für die Einwohner von New Orleans. Sie lassen die Dinge gerne etwas langsamer angehen - die Stadt trägt schließlich den Beinamen The Big Easy. Von der gewissen Leichtigkeit des Anzeige
Seins ist im Morial Convention Centers der Stadt an diesem Wochenende allerdings nichts zu spüren. Auf dem größten Krebs-Kongress der Welt herrscht ein irrer Termindruck. Es geht um wissenschaftliche Sensationen und Milliardendeals. 26000 Teilnehmer aus aller Welt treffen sich auf der Konferenz der Amerikanischen Gesellschaft für klinische Onkologie (American Society of Clinical Oncology, kurz ASCO). Onkologie, das ist die Lehre von den Krebserkrankungen. Aber nicht nur Mediziner, Pharmazeuten und Biologen kommen nach New Orleans. Einige hundert Investoren und Vertreter von Risikokapitalgesellschaften sind auch da. Sie hoffen auf die ganz heißen Informationen. Denn Krebsmittel versprechen die Megarenditen der Zukunft.
Vier Tage dauert der Kongress. Hunderte von Vorträgen und Diskussionsrunden werden angeboten. Der Katalog mit den Abstracts, den kurzen Zusammenfassungen der wichtigsten Präsentationen, ist so dick wie ein Telefonbuch. Und er ist ein dickes Ärgernis für Biotech-Anleger. Denn die rund 20000 ASCO-Mitglieder hatten den Wälzer schon vor eineinhalb Wochen in ihrem Briefkasten liegen. Einige Abstracts lassen nach Meinung mancher Investoren vorab zu viele Rückschlüsse auf die Ergebnisse zu. Eigentlich sollten die Resultate all der klinischen Studien mit Krebsmedikamenten bis zur tatsächlichen Vorstellung auf dem Kongress geheim bleiben. Das ist sinnvoll, weil es sich in vielen Fällen aus Sicht der Investoren um knallharte Insider-Informationen handelt - wie erfolgreich ein Arzneimittel in der Erprobung am Patienten abschneidet, gilt an der Wall Street schließlich als Gradmesser für den künftigen Aktienkurs eines Unternehmens.
Doch die Kongressveranstalter pfeifen auf die Wünsche der Wall Street. Die Mitglieder der Onkologen-Society bräuchten die Abstracts, "um sich sinnvoll auf die Konferenz vorzubereiten". Zwar ist es den Mitgliedern verboten, die Informationen weiterzugeben oder gar ihr Wissen am Aktienmarkt umzusetzen. Doch Tatsache ist: Die Fakten sickern jedes Jahr zu Fondsmanagern und Investmentbankern durch. Kleinanleger haben das Nachsehen. Trotzdem lohnt es sich auch für sie, über alle Neuigkeiten vor, während und nach dem ASCO-Kongress auf dem laufenden zu bleiben. Denn die Ankündigungen im Vorfeld sind das eine, die Präsentation der tatsächlichen Daten auf dem Kongress ist das andere. Das Beispiel von Genentech (NYSE: DNA) , dem Star der letztjährigen Konferenz, beweist dies eindrucksvoll: Am 19. Mai 2003 gab das zweitgrößte Biotech-Unternehmen der Welt den Erfolg einer Studie mit dem neuartigen Medikament Avastin bekannt, die Studie werde auf dem ASCO-Kongress näher vorgestellt. Das reichte, um den Aktienkurs um 45 Prozent in die Höhe zu treiben. Dass Avastin, ein Wirkstoff, der die Entwicklung von Blutgefäßen an Tumoren hemmt, funktioniert, daran hatte kaum jemand mehr geglaubt.
Unmittelbar nach dem Konferenzwochenende kletterte der Kurs um weitere sieben Prozent, seit jenem ASCO-Meeting konnte die Aktie von knapp 20 auf rund 60 Dollar zulegen. Nachdem Avastin die Zulassung erhielt und am Markt eingeführt wurde, interessiert die Börsianer nun, wie oft es verschrieben wird - und ob Ärzte es auch für andere Tumorarten als Darmkrebs nutzen.
Zwar ist die Genentech-Aktie mittlerweile mit einem KGV von 58,1 schon sehr teuer. Aber das Unternehmen hat neben Avastin noch einen weiteren heißen Kandidaten im Rennen: Tarceva, das die Firma gemeinsam mit OSI Pharmaceuticals (NASDAQ: OSIP) aus New York und Roche entwickelt. OSI meldete Ende April, dass Tarceva in einer großen Phase-3-Studie das Leben von Patienten mit so genanntem nicht-kleinzelligen Lungenkrebs verlängerte. Der OSI-Kurs verdoppelte sich daraufhin innerhalb eines Tages. Auch Genentech legte deutlich zu. Genauere Daten werden in New Orleans vorgestellt, weitere Kursgewinne scheinen möglich.
"Wir glauben, dass die Daten unsere Einschätzung rechtfertigen, dass Tarceva uns nachhaltiges Wachstum liefern wird", sagt OSI-Boss Colin Goddard. Analysten schätzen das Marktpotenzial des Präparats auf über eine Milliarde Dollar im Jahr. Jim Birchenough, Analyst bei Lehman Brothers, erhöhte gerade sein Kursziel auf 120 Dollar. Fortschritte bei der Behandlung von Lungenkrebs sind dieses Jahr ein Schwerpunkt des ASCO-Kongresses. Lungenkrebs ist bei Männern, in den USA wie in Deutschland, nach Prostatakrebs die zweithäufigste Krebsart. Die Prognose für die Kranken ist schlecht - fünf Jahre nach der Diagnose leben nur noch 50 Prozent der Patienten. Wissenschaftler setzen nun große Hoffnungen auf neue, ganz gezielt auf Tumorzellen wirkende Medikamente. Der Ansatz hat bereits in einigen Krebsarten deutliche Fortschritte gemacht, was die Therapierbarkeit angeht.
Für die neue Therapie steht auch Millennium Pharmaceuticals (NASDAQ: MLNM) . Der Konzern stellt eine Phase-2-Studie seines Medikaments Velcade mit Lungenkrebs-Patienten (nicht-kleinzelliges Karzinom) vor. Velcade ist bereits für die Indikation Multiples Myelom (ein Blutkrebs) zugelassen, die Häufigkeit von Lungenkrebs und damit die potenzielle Nachfrage ist ungleich höher. Millennium bietet zudem eine prall gefüllte, wenn auch noch nicht marktnahe Pipeline - und einen unsagbar hohen Cash-Vorrat von 838 Millionen Dollar. Wer es riskanter liebt, sollte auf Onyx Pharmaceuticals (NASDAQ: ONXX) achten. Die rote Zahlen schreibende kalifornische Firma wird Ergebnisse verschiedener Studien mit BAY43-9006, einem Medikament zur Behandlung von Nierenkarzinomen, vorstellen. Der Wirkstoff ist das Ergebnis einer Partnerschaft mit dem deutschen Chemieriesen Bayer, dessen Vertreter natürlich ebenfalls in New Orleans dabei sind. Die Onyx-Aktie gilt als heiße Wette. Der Schuss könnte aber auch nach hinten losgehen - nämlich wenn die ebenfalls bei ASCO präsentierten Daten von Pfizers Nierenkrebs-Medikament SU-11248 besser ausfallen. Auf einen starken Auftrittt in New Orleans setzen auch einige deutsche Pharmakonzerne. Kursraketen wie die kleine Biotechfirmen werden sie allerdings nicht zünden. Immerhin: Merck liefert Daten, die auf einen erfolgreichen Start der Krebssparte deuten. Schering veröffentlicht fünf Studien zu Arzneien, die ab 2006 für Umsatz sorgen sollen.
JOYTI DE-LAUREY: Der Albtraum der Banker €ams
http://de.biz.yahoo.com/040606/85/42c9p.html
Nokia: Ruf mich an €ams
http://de.biz.yahoo.com/040606/85/42c9r.html
Russland: Profis wittern Morgenluft €ams
http://de.biz.yahoo.com/040606/85/42cab.html
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Nokia: Ruf mich an €ams
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Russland: Profis wittern Morgenluft €ams
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Ölpreis: Das Ende der Sorglosigkeit (€amS)
Der hohe Ölpreis droht zu einer Gefahr für den weltweiten Aufschwung zu werden.
Dennoch müssen sich Unternehmen und Verbraucher darauf einstellen,
dass billiges Öl als Schmiermittel der Wirtschaft bald ausgedient hat.
Doch das hat nicht nur Nachteile.
von Hans Sedlmaier
Die Woche nach Pfingsten war für Jürgen Trittin wie Weihnachten und Ostern zusammen. Vergessen waren alle Prügel, die der Bundesumweltminister für Dosenpfand und Emissionsrechtehandel hatte einstecken müssen: Bei der viertägigen Anzeige
Konferenz Renewables 2004, der weltweit größten Veranstaltung zum Thema "Erneuerbare Energien" in Bonn, war ihm der allgemeine Beifall sicher.
Und so sonnte sich der Trittin in der Aufmerksamkeit der 3000 Delegierten aus 150 Ländern wie auch der Medien, die so ausführlich wie nie zuvor über die Energiegewinnung aus Wind, Wasser, Sonne und Biomasse berichteten. "Das Zeitalter der erneuerbaren Energien hat begonnen", frohlockte er.
Dass die "sanften" Energien plötzlich im Mittelpunkt des weltweiten Interesses stehen, hatte weniger mit neuer Öko-Begeisterung als mit alten Ölsorgen zu tun: Mit 42 Dollar je Barrel für die als Maßstab genommene US-Sorte WTI und mehr als 39 Dollar für die europäische Referenzsorte Brent erklomm der Ölpreis - zumindest nominal - neue Höchststände.
Das jüngste Hochschießen des Ölpreises ist auf die extreme Unsicherheit an den Märkten über die Verletzbarkeit der weltweiten Ölversorgung zurückzuführen. Terroristen hatten mehrere Anschläge auf Ölförderanlagen und den Ölhafen Basra im Irak verübt und dann am vergangenen Wochenende erstmals auch Produktionsstätten in Saudi-Arabien attackiert. Doch schon bevor eine mögliche Unterbrechung der Ölversorgung die Händler in Panik versetzte, verteuerten andere Faktoren das Hauptschmiermittel der Weltwirtschaft. So sind die Lagerbestände sehr niedrig - bei einer seit langem hohen Nachfrage. Vor allem Chinas Energiehunger ist wegen der hohen Wachstumsraten enorm angestiegen - allein in diesem Jahr um 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Doch auch wenn das Reich der Mitte bereits zweitgrößter Ölverbraucher der Welt ist, so liegen noch Welten zwischen dem Öldurst von 280 Millionen Amerikanern und 1300 Millionen Chinesen: Denn während ein Chinese pro Jahr im Schnitt 1,8 Barrel Öl benötigt, braucht jeder Amerikaner deren 26.
Weil in den USA Sommerzeit auch Autozeit heißt, wird die Benzinknappheit bald zunehmen. Sie geht vor allem auf zu wenige und veraltete US-Raffinerien zurück. Der Zukauf von Benzin auf internationalen Märkten wird nicht nur den Sprit verteuern, sondern auch die Rohölpreise belasten.
Dieser fatalen Aufwärtsspirale steuert die Opec nun entgegen. Denn die zehn in der Organisation Erdöl exportierender Länder organisierten Staaten - allen voran Saudi-Arabien - haben kein Interesse daran, dass die Weltwirtschaft an Schwung verliert. Käme es zu einer globalen Wirtschaftskrise, würde das erst die Ölnachfrage und dann auch die Preise absacken lassen. Mittelfristig lohnt sich ein zu rascher Preisanstieg für die Ölförderländer erfahrungsgemäß nicht. Außerdem steckt viel Ölgeld in westlichen Unternehmen. Und: Dauerhaft hohePreise lassen die Alternativen zum Öl attraktiver werden.
Bei ihrem Treffen am Donnerstag in Beirut erklärte die Opec daher, sie werde ihre Förderung bis August um 2,5 Millionen Barrel hochschrauben, damit der Rohölpreis wieder auf die von ihr angestrebte Preisspanne fällt.
Doch der Ölpreis sackte nur kurz ab - dann stieg er wieder. Ein Grund: "Das System ist extrem anfällig für Schocks, die durch große Wetten von Spekulanten auf steigende Preise noch verstärkt werden können", erläutert Sandra Ebner, Volkswirtin bei der DekaBank. Deshalb genügte bereits ein Brand in einer US-Pipeline, um den Preisrückgang im Gefolge von Saudi-Arabiens An-kündigung, die Produktion zu erhöhen, wieder auszugleichen. Die Ölexpertin rechnet daher kurzfristig mit einem Preis von 39 bis 43 Dollar je Barrel für das US-Öl WTI und 36 bis 40 Dollar für die Sorte Brent.
Pessimisten kalkulieren schon mit Ölpreisen von 100 Dollar und mehr. "Wenn es wirklich zu einer dramatischen Unterbrechung der Ölversorgung käme, dann gäbe es für den Preis kurzfristig keine Grenze nach oben", bestätigt Ölexperte Klaus Matthies vom Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA). Doch auch ohne extreme Ereignisse wird sich die Welt wohl auf dauerhaft hohe Ölpreise einstellen müssen. Nicht nur Matthies glaubt, "dass bei einer normalen wirtschaftlichen Entwicklung die Ölpreise kaum noch unter 30 Dollar pro Barrel fallen werden". Das ist die schlechte Nachricht. Die gute: Die Wirtschaft kommt mit Preisen von über 30 Dollar mittlerweile ganz gut zurecht. Da das Öl schon seit vier Jahren so teuer ist, ist dies längst in die Kalkulationen eingeflossen und zum großen Teil an den Verbraucher weitergegeben. Zudem wird heute weniger Öl für die Produktion der gleichen Güter verbraucht wie früher - ein Spareffekt auf Grund gestiegener Preise. Für die Konjunktur sind die aktuellen Entwicklungen natürlich nicht förderlich, aber noch erträglich.
Öl ist außerdem bei weitem nicht so teuer, wie es schon einmal war. Nach heutiger Kaufkraft kostete das Barrel im November 1979 auf dem Höhepunkt der damaligen Ölkrise 107,10 Dollar - also das Zweieinhalbfache des heutigen Preises. Und während die Preisanstiege damals wie auch bei der ersten Ölkrise 1973 dramatisch schnell vor sich gegangen waren, exis-tiert die aktuelle Preisspanne schon seit Jahren. Gefährlich dürfte es erst werden, wenn der Ölpreis heute über längere Zeit eine 50 vor dem Komma hätte. Dann wäre die Rezession kaum noch zu vermeiden.
Doch ein künftig stärker schwankender und insgesamt moderat hoher Ölpreis könnte noch eine weitere Folge haben. "Die Länder, die stark von Ölimporten abhängig sind, werden sich verstärkt nach Alternativen umsehen", sagt Jens Drillisch, Energie-Experte der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ). Für die Industrieländer brächten weitere Energie-Einsparungen und der verstärkte Einsatz von Energieträgern, die vor Ort nutzbar sind, mehrere Vorteile: Neben einer höheren Versorgungssicherheit und der Einsparung von Devisen, die bisher für Ölimporte ausgegeben werden, könnten sie auch ihre internationalen Verpflichtungen zum Klimaschutz leichter erfüllen.
Schwellenländer wie China halten sich alle Optionen offen. Sie setzen neben modernen, umweltfreundlichen Kohlekraftwerken und dem Ausbau der Kernenergie schon seit einiger Zeit auch auf Alternativen. GTZ-Experte Drillisch: "China will seine erneuerbaren Energien verstärkt ausbauen und hat erst im August 2003 ein Gesetz auf den Weg gebracht, das sich am deutschen Erneuerbare-Energie-Gesetz orientiert." Das heißt, dass auch im Reich der Mitte Rückvergütungen und Steuererleichterungen den Einzug von Windparks und Solaranlagen fördern werden. Große Wasserkraftwerke stehen sowieso auf den Einkaufslisten der Chinesen. So könnte Deutschland aus den gestiegenen Ölpreisen durchaus auch positive Ergebnisse ziehen. Denn die hiesigen Unternehmen sind nicht nur in der Kraftwerktechnik ganz vorne dabei, sondern auch in der Nutzung der Windenergie unter den Weltmarktführern.
«Windenergie Deutsche Unternehmen langsam wieder im Aufwind
Derzeit decken die erneuerbaren Energiequellen (Biomasse, Wasserkraft, Erdwärme, Wind- und Sonnenenergie) weltweit 13,8 Prozent der verbrauchten Energie ab. In Sachen Windenergie sind die Deutschen Weltmeister. 15000 Windräder drehen sich in der Republik - mehr als in jedem anderen Land der Welt. Vor allem in den vergangenen Jahren hat die verstärkte staatliche Förderung zu einem Boom bei der Stromerzeugung aus Windenergie geführt. Die installierte Leistung der Windparks erhöhte sich zwischen 1998 und 2003 um das Fünffache auf 14600 Megawatt - das ist mehr als die Windstromleistung der Wettbewerber Dänemark, Spanien und USA zusammen. Insgesamt stammt damit nach Angaben des Bundesverbands Windenergie ein Drittel der globalen Windenergie oder die Hälfte der europäischen Windstromkapazitäten aus Deutschland. Nach einem soeben unterzeichneten Kooperationsabkommen zwischen Deutschland und Dänemark soll die Windenergieforschung beider Länder verzahnt werden, um den Anteil der Windenergie an der gesamten Energieerzeugung zu erhöhen.Ein Problem der Windenergie ist, dass die Produktion naturgemäß von der Wetterlage abhängt. Die Auslastung der Anlagen liegt im Schnitt bei 17 Prozent. Mehr Wind bläst auf dem Meer, weshalb dort die Energie-Ausbeute 40 Prozent höher ist. Deswegen und weil der Widerstand gegen Windparks zunimmt, geht der Trend zu Anlagen vor der Küste. 30 Anträge für Offshore-Windparks, die im Schnitt 250 Millionen Euro kosten, sind bereits gestellt Wenn das Erneuerbare-Energien-Gesetz den Vermittlungsausschuss zügig passiert, können noch in diesem Jahr bis zu 200 neue Anlagen installiert werden. Das und die Ankündigung der Weltbank in den kommenden fünf Jahren die Kredite für Wind- und Solarprojekte stark aufzustocken, bringt viel frische Phantasie in die seit langem lahmende Windanlagenbranche. Interessantester Wert ist Marktführer und TecDAX -Mitglied Repower. Weil ein Großaktionär sein 15-Prozent-Paket verkaufen will, machten kurzzeitig bereits Übernahmegerüchte die Runde. Auch ohne Aufkäufer ist bei Repower noch Musik in der Turbine.
Solarenergie Goldgräberstimmung seit Jahresanfang
Die deutsche Solarindustrie boomt. Während im vergangenen Jahr noch 120 Megawatt an Kapazitäten installiert wurden, werden es in diesem Jahr mit 200 Megawatt aus 20000 Solaranlagen etwa 70 Prozent mehr sein. Der Umsatz wird damit erstmals eine Milliarde Euro überschreiten.
Grund für die Goldgräberstimmung: "Die fundamentalen Aussichten der Branche haben sich ganz deutlich verbessert", sagt Analyst Patrick Hummel von der Landesbank Baden-Württemberg. Das liegt vor allem daran, dass die gesetzlich fixierte Vergütung für Solarstrom, der ins Stromnetz eingespeist wird, zu Jahresanfang auf 55 Cent pro Kilowatt angehoben wurden. Weil Aktienkurse auch Gewinnerwartungen widerspiegeln, boomen die Papiere der deutschen Solarunternehmen seit Januar - obwohl sie mit Ausnahme des deutschen Marktführers SolarWorld (Xetra: 510840.DE - Nachrichten) bisher noch keine schwarzen Zahlen schreiben. Mehrere Hersteller haben bereits eine Ausweitung ihrer Kapazitäten angekündigt, um ihre Lieferengpässe beseitigen zu können. So will der Berliner Solarmodulhersteller Solon in einer neuen Modulfabrik in Greifswald noch in diesem Jahr die Produktion aufnehmen. Auch der Freiburger Modulhersteller Solar-Fabrik plant die Erweiterung seiner Fertigungskapazitäten noch in diesem Jahr. Insgesamt investieren die Unternehmen jährlich 200 Millionen Euro in Modernisierung und Ausbau.Von den deutschen Solarunternehmen bleibt trotz eines Plus von 150 Prozent seit Jahresanfang SolarWorld der aussichtsreichste Wert. Denn das Unternehmen hat als einziges das Know-how, um an allen Wertschöpfungsstufen (Wafer, Solarzellen, Solarmodule) zu verdienen. Wegen der starken Performance der letzten Monate sollten Anleger einen deutlichen Rückschlag zum Einstieg nutzen. Die Analysten der LBBW haben ihre Schätzungen für den Gewinn vor Steuern und Zinsen bei SolarWorld gerade von bisher 8,6 Millionen Euro auf 13,6 Millionen angehoben.
ATOM, WASSER UND BIOMASSE Alternativen und Auslaufmodelle der Energieversorgung
Die Nutzung der Atomkraft findet in Deutschland auch bei Anhängern der CDU/CSU keine Mehrheit. Neben dem Problem der Endlagerung von Atommüll und dem weiteren Gefahrenpotenzial, das neue Atomanlagen angesichts zunehmender Terrorakte darstellen, sprechen auch die sehr hohen Uranpreise und begrenzte Uranvorräte gegen diese Technik. Ohne große Resonanz blieb deshalb der Vorstoß von CSU-Chef Edmund Stoiber für den Bau neuer Atomkraftwerke. Zwischen 2018 und 2021 werden nach dem Kompromiss mit der Energiewirtschaft hier zu Lande die letzten Atommeiler vom Netz gehen. Derzeit decken Atomkraftwerke aber noch 30 Prozent des deutschen Strombedarfs, europaweit sind es 35 und weltweit 16 Prozent. Aktiv gefördert wird die Atomenergie in China, das mittlerweile auch selbst Reaktoren entwickelt und baut. Gegenwärtig fehlen in China 30 Gigawatt oder 30000 Megawatt Strom. Dieses Defizit glaubt man in Peking nur ausgleichen zu können, wenn mehr als die elf Generatorblöcke in den beiden Atommeilern laufen. Bis 2020 soll der Anteil der Atomkraft an der Stromerzeugung von zwei auf vier Prozent verdoppelt werden.
Die Nutzung der Wasserkraft über fallendes Wasser, das Turbinen antreibt, ist eine seit langem erprobte Form erneuerbarer Energie. Große Stauseen speichern Wasser und können die Energie so nach Bedarf bereitstellen. Sie sind wegen ihres riesigen Platzbedarfs und ihrer Auswirkungen auf die Umwelt und Lebensräume der Menschen jedoch umstritten. Im energiehungrigen China sind bereits 84 Gigawatt an Wasserkraftanlagen installiert. Das technisch nutzbare Potenzial des Landes ist nach Schätzungen von Fachleuten aber achtmal so hoch. Von der Nutzung der Biomasse aus Abfällen, Reststoffen und Energiepflanzenanbau erwarten sich Fachleute in Zukunft sehr viel: Sie könnte bis 2030 etwa 14 Prozent des deutschen Energiebedarfs decken - so viel wie Braunkohle und Steinkohle heute. Bereits jetzt steigen manche Autofahrer auf Biodiesel, der steuerbegünstigt und damit billiger an der Tankstelle zu haben ist. "Biodiesel aus Raps und Bioethanol aus Getreide und Zuckerrüben sind auf dem Vormarsch", bestätigt Verbraucherschutzministerin Renate Künast. Biomasse könnte aber auch eine Alternative zum Öl als Rohstoff für Chemie-, Pharma- und Kosmetikindustrie werden.
Der hohe Ölpreis droht zu einer Gefahr für den weltweiten Aufschwung zu werden.
Dennoch müssen sich Unternehmen und Verbraucher darauf einstellen,
dass billiges Öl als Schmiermittel der Wirtschaft bald ausgedient hat.
Doch das hat nicht nur Nachteile.
von Hans Sedlmaier
Die Woche nach Pfingsten war für Jürgen Trittin wie Weihnachten und Ostern zusammen. Vergessen waren alle Prügel, die der Bundesumweltminister für Dosenpfand und Emissionsrechtehandel hatte einstecken müssen: Bei der viertägigen Anzeige
Konferenz Renewables 2004, der weltweit größten Veranstaltung zum Thema "Erneuerbare Energien" in Bonn, war ihm der allgemeine Beifall sicher.
Und so sonnte sich der Trittin in der Aufmerksamkeit der 3000 Delegierten aus 150 Ländern wie auch der Medien, die so ausführlich wie nie zuvor über die Energiegewinnung aus Wind, Wasser, Sonne und Biomasse berichteten. "Das Zeitalter der erneuerbaren Energien hat begonnen", frohlockte er.
Dass die "sanften" Energien plötzlich im Mittelpunkt des weltweiten Interesses stehen, hatte weniger mit neuer Öko-Begeisterung als mit alten Ölsorgen zu tun: Mit 42 Dollar je Barrel für die als Maßstab genommene US-Sorte WTI und mehr als 39 Dollar für die europäische Referenzsorte Brent erklomm der Ölpreis - zumindest nominal - neue Höchststände.
Das jüngste Hochschießen des Ölpreises ist auf die extreme Unsicherheit an den Märkten über die Verletzbarkeit der weltweiten Ölversorgung zurückzuführen. Terroristen hatten mehrere Anschläge auf Ölförderanlagen und den Ölhafen Basra im Irak verübt und dann am vergangenen Wochenende erstmals auch Produktionsstätten in Saudi-Arabien attackiert. Doch schon bevor eine mögliche Unterbrechung der Ölversorgung die Händler in Panik versetzte, verteuerten andere Faktoren das Hauptschmiermittel der Weltwirtschaft. So sind die Lagerbestände sehr niedrig - bei einer seit langem hohen Nachfrage. Vor allem Chinas Energiehunger ist wegen der hohen Wachstumsraten enorm angestiegen - allein in diesem Jahr um 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Doch auch wenn das Reich der Mitte bereits zweitgrößter Ölverbraucher der Welt ist, so liegen noch Welten zwischen dem Öldurst von 280 Millionen Amerikanern und 1300 Millionen Chinesen: Denn während ein Chinese pro Jahr im Schnitt 1,8 Barrel Öl benötigt, braucht jeder Amerikaner deren 26.
Weil in den USA Sommerzeit auch Autozeit heißt, wird die Benzinknappheit bald zunehmen. Sie geht vor allem auf zu wenige und veraltete US-Raffinerien zurück. Der Zukauf von Benzin auf internationalen Märkten wird nicht nur den Sprit verteuern, sondern auch die Rohölpreise belasten.
Dieser fatalen Aufwärtsspirale steuert die Opec nun entgegen. Denn die zehn in der Organisation Erdöl exportierender Länder organisierten Staaten - allen voran Saudi-Arabien - haben kein Interesse daran, dass die Weltwirtschaft an Schwung verliert. Käme es zu einer globalen Wirtschaftskrise, würde das erst die Ölnachfrage und dann auch die Preise absacken lassen. Mittelfristig lohnt sich ein zu rascher Preisanstieg für die Ölförderländer erfahrungsgemäß nicht. Außerdem steckt viel Ölgeld in westlichen Unternehmen. Und: Dauerhaft hohePreise lassen die Alternativen zum Öl attraktiver werden.
Bei ihrem Treffen am Donnerstag in Beirut erklärte die Opec daher, sie werde ihre Förderung bis August um 2,5 Millionen Barrel hochschrauben, damit der Rohölpreis wieder auf die von ihr angestrebte Preisspanne fällt.
Doch der Ölpreis sackte nur kurz ab - dann stieg er wieder. Ein Grund: "Das System ist extrem anfällig für Schocks, die durch große Wetten von Spekulanten auf steigende Preise noch verstärkt werden können", erläutert Sandra Ebner, Volkswirtin bei der DekaBank. Deshalb genügte bereits ein Brand in einer US-Pipeline, um den Preisrückgang im Gefolge von Saudi-Arabiens An-kündigung, die Produktion zu erhöhen, wieder auszugleichen. Die Ölexpertin rechnet daher kurzfristig mit einem Preis von 39 bis 43 Dollar je Barrel für das US-Öl WTI und 36 bis 40 Dollar für die Sorte Brent.
Pessimisten kalkulieren schon mit Ölpreisen von 100 Dollar und mehr. "Wenn es wirklich zu einer dramatischen Unterbrechung der Ölversorgung käme, dann gäbe es für den Preis kurzfristig keine Grenze nach oben", bestätigt Ölexperte Klaus Matthies vom Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA). Doch auch ohne extreme Ereignisse wird sich die Welt wohl auf dauerhaft hohe Ölpreise einstellen müssen. Nicht nur Matthies glaubt, "dass bei einer normalen wirtschaftlichen Entwicklung die Ölpreise kaum noch unter 30 Dollar pro Barrel fallen werden". Das ist die schlechte Nachricht. Die gute: Die Wirtschaft kommt mit Preisen von über 30 Dollar mittlerweile ganz gut zurecht. Da das Öl schon seit vier Jahren so teuer ist, ist dies längst in die Kalkulationen eingeflossen und zum großen Teil an den Verbraucher weitergegeben. Zudem wird heute weniger Öl für die Produktion der gleichen Güter verbraucht wie früher - ein Spareffekt auf Grund gestiegener Preise. Für die Konjunktur sind die aktuellen Entwicklungen natürlich nicht förderlich, aber noch erträglich.
Öl ist außerdem bei weitem nicht so teuer, wie es schon einmal war. Nach heutiger Kaufkraft kostete das Barrel im November 1979 auf dem Höhepunkt der damaligen Ölkrise 107,10 Dollar - also das Zweieinhalbfache des heutigen Preises. Und während die Preisanstiege damals wie auch bei der ersten Ölkrise 1973 dramatisch schnell vor sich gegangen waren, exis-tiert die aktuelle Preisspanne schon seit Jahren. Gefährlich dürfte es erst werden, wenn der Ölpreis heute über längere Zeit eine 50 vor dem Komma hätte. Dann wäre die Rezession kaum noch zu vermeiden.
Doch ein künftig stärker schwankender und insgesamt moderat hoher Ölpreis könnte noch eine weitere Folge haben. "Die Länder, die stark von Ölimporten abhängig sind, werden sich verstärkt nach Alternativen umsehen", sagt Jens Drillisch, Energie-Experte der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ). Für die Industrieländer brächten weitere Energie-Einsparungen und der verstärkte Einsatz von Energieträgern, die vor Ort nutzbar sind, mehrere Vorteile: Neben einer höheren Versorgungssicherheit und der Einsparung von Devisen, die bisher für Ölimporte ausgegeben werden, könnten sie auch ihre internationalen Verpflichtungen zum Klimaschutz leichter erfüllen.
Schwellenländer wie China halten sich alle Optionen offen. Sie setzen neben modernen, umweltfreundlichen Kohlekraftwerken und dem Ausbau der Kernenergie schon seit einiger Zeit auch auf Alternativen. GTZ-Experte Drillisch: "China will seine erneuerbaren Energien verstärkt ausbauen und hat erst im August 2003 ein Gesetz auf den Weg gebracht, das sich am deutschen Erneuerbare-Energie-Gesetz orientiert." Das heißt, dass auch im Reich der Mitte Rückvergütungen und Steuererleichterungen den Einzug von Windparks und Solaranlagen fördern werden. Große Wasserkraftwerke stehen sowieso auf den Einkaufslisten der Chinesen. So könnte Deutschland aus den gestiegenen Ölpreisen durchaus auch positive Ergebnisse ziehen. Denn die hiesigen Unternehmen sind nicht nur in der Kraftwerktechnik ganz vorne dabei, sondern auch in der Nutzung der Windenergie unter den Weltmarktführern.
«Windenergie Deutsche Unternehmen langsam wieder im Aufwind
Derzeit decken die erneuerbaren Energiequellen (Biomasse, Wasserkraft, Erdwärme, Wind- und Sonnenenergie) weltweit 13,8 Prozent der verbrauchten Energie ab. In Sachen Windenergie sind die Deutschen Weltmeister. 15000 Windräder drehen sich in der Republik - mehr als in jedem anderen Land der Welt. Vor allem in den vergangenen Jahren hat die verstärkte staatliche Förderung zu einem Boom bei der Stromerzeugung aus Windenergie geführt. Die installierte Leistung der Windparks erhöhte sich zwischen 1998 und 2003 um das Fünffache auf 14600 Megawatt - das ist mehr als die Windstromleistung der Wettbewerber Dänemark, Spanien und USA zusammen. Insgesamt stammt damit nach Angaben des Bundesverbands Windenergie ein Drittel der globalen Windenergie oder die Hälfte der europäischen Windstromkapazitäten aus Deutschland. Nach einem soeben unterzeichneten Kooperationsabkommen zwischen Deutschland und Dänemark soll die Windenergieforschung beider Länder verzahnt werden, um den Anteil der Windenergie an der gesamten Energieerzeugung zu erhöhen.Ein Problem der Windenergie ist, dass die Produktion naturgemäß von der Wetterlage abhängt. Die Auslastung der Anlagen liegt im Schnitt bei 17 Prozent. Mehr Wind bläst auf dem Meer, weshalb dort die Energie-Ausbeute 40 Prozent höher ist. Deswegen und weil der Widerstand gegen Windparks zunimmt, geht der Trend zu Anlagen vor der Küste. 30 Anträge für Offshore-Windparks, die im Schnitt 250 Millionen Euro kosten, sind bereits gestellt Wenn das Erneuerbare-Energien-Gesetz den Vermittlungsausschuss zügig passiert, können noch in diesem Jahr bis zu 200 neue Anlagen installiert werden. Das und die Ankündigung der Weltbank in den kommenden fünf Jahren die Kredite für Wind- und Solarprojekte stark aufzustocken, bringt viel frische Phantasie in die seit langem lahmende Windanlagenbranche. Interessantester Wert ist Marktführer und TecDAX -Mitglied Repower. Weil ein Großaktionär sein 15-Prozent-Paket verkaufen will, machten kurzzeitig bereits Übernahmegerüchte die Runde. Auch ohne Aufkäufer ist bei Repower noch Musik in der Turbine.
Solarenergie Goldgräberstimmung seit Jahresanfang
Die deutsche Solarindustrie boomt. Während im vergangenen Jahr noch 120 Megawatt an Kapazitäten installiert wurden, werden es in diesem Jahr mit 200 Megawatt aus 20000 Solaranlagen etwa 70 Prozent mehr sein. Der Umsatz wird damit erstmals eine Milliarde Euro überschreiten.
Grund für die Goldgräberstimmung: "Die fundamentalen Aussichten der Branche haben sich ganz deutlich verbessert", sagt Analyst Patrick Hummel von der Landesbank Baden-Württemberg. Das liegt vor allem daran, dass die gesetzlich fixierte Vergütung für Solarstrom, der ins Stromnetz eingespeist wird, zu Jahresanfang auf 55 Cent pro Kilowatt angehoben wurden. Weil Aktienkurse auch Gewinnerwartungen widerspiegeln, boomen die Papiere der deutschen Solarunternehmen seit Januar - obwohl sie mit Ausnahme des deutschen Marktführers SolarWorld (Xetra: 510840.DE - Nachrichten) bisher noch keine schwarzen Zahlen schreiben. Mehrere Hersteller haben bereits eine Ausweitung ihrer Kapazitäten angekündigt, um ihre Lieferengpässe beseitigen zu können. So will der Berliner Solarmodulhersteller Solon in einer neuen Modulfabrik in Greifswald noch in diesem Jahr die Produktion aufnehmen. Auch der Freiburger Modulhersteller Solar-Fabrik plant die Erweiterung seiner Fertigungskapazitäten noch in diesem Jahr. Insgesamt investieren die Unternehmen jährlich 200 Millionen Euro in Modernisierung und Ausbau.Von den deutschen Solarunternehmen bleibt trotz eines Plus von 150 Prozent seit Jahresanfang SolarWorld der aussichtsreichste Wert. Denn das Unternehmen hat als einziges das Know-how, um an allen Wertschöpfungsstufen (Wafer, Solarzellen, Solarmodule) zu verdienen. Wegen der starken Performance der letzten Monate sollten Anleger einen deutlichen Rückschlag zum Einstieg nutzen. Die Analysten der LBBW haben ihre Schätzungen für den Gewinn vor Steuern und Zinsen bei SolarWorld gerade von bisher 8,6 Millionen Euro auf 13,6 Millionen angehoben.
ATOM, WASSER UND BIOMASSE Alternativen und Auslaufmodelle der Energieversorgung
Die Nutzung der Atomkraft findet in Deutschland auch bei Anhängern der CDU/CSU keine Mehrheit. Neben dem Problem der Endlagerung von Atommüll und dem weiteren Gefahrenpotenzial, das neue Atomanlagen angesichts zunehmender Terrorakte darstellen, sprechen auch die sehr hohen Uranpreise und begrenzte Uranvorräte gegen diese Technik. Ohne große Resonanz blieb deshalb der Vorstoß von CSU-Chef Edmund Stoiber für den Bau neuer Atomkraftwerke. Zwischen 2018 und 2021 werden nach dem Kompromiss mit der Energiewirtschaft hier zu Lande die letzten Atommeiler vom Netz gehen. Derzeit decken Atomkraftwerke aber noch 30 Prozent des deutschen Strombedarfs, europaweit sind es 35 und weltweit 16 Prozent. Aktiv gefördert wird die Atomenergie in China, das mittlerweile auch selbst Reaktoren entwickelt und baut. Gegenwärtig fehlen in China 30 Gigawatt oder 30000 Megawatt Strom. Dieses Defizit glaubt man in Peking nur ausgleichen zu können, wenn mehr als die elf Generatorblöcke in den beiden Atommeilern laufen. Bis 2020 soll der Anteil der Atomkraft an der Stromerzeugung von zwei auf vier Prozent verdoppelt werden.
Die Nutzung der Wasserkraft über fallendes Wasser, das Turbinen antreibt, ist eine seit langem erprobte Form erneuerbarer Energie. Große Stauseen speichern Wasser und können die Energie so nach Bedarf bereitstellen. Sie sind wegen ihres riesigen Platzbedarfs und ihrer Auswirkungen auf die Umwelt und Lebensräume der Menschen jedoch umstritten. Im energiehungrigen China sind bereits 84 Gigawatt an Wasserkraftanlagen installiert. Das technisch nutzbare Potenzial des Landes ist nach Schätzungen von Fachleuten aber achtmal so hoch. Von der Nutzung der Biomasse aus Abfällen, Reststoffen und Energiepflanzenanbau erwarten sich Fachleute in Zukunft sehr viel: Sie könnte bis 2030 etwa 14 Prozent des deutschen Energiebedarfs decken - so viel wie Braunkohle und Steinkohle heute. Bereits jetzt steigen manche Autofahrer auf Biodiesel, der steuerbegünstigt und damit billiger an der Tankstelle zu haben ist. "Biodiesel aus Raps und Bioethanol aus Getreide und Zuckerrüben sind auf dem Vormarsch", bestätigt Verbraucherschutzministerin Renate Künast. Biomasse könnte aber auch eine Alternative zum Öl als Rohstoff für Chemie-, Pharma- und Kosmetikindustrie werden.
WOCHENAUSBLICK: DAX nimmt 4000-Punkte-Marke trotz Unsicherheit ins Visier
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Entwicklung des DAX in der kommenden Woche hängt nach Expertenmeinung weiterhin von der Entwicklung des Ölpreises und der Terrorangst ab. "Die am Freitag positiv aufgenommenen Arbeitsmarktdaten sorgen aber zusammen mit der Entspannung beim Ölpreis für einen positiven Grundton", sagte Alfred Kaiser, Marktstratege beim MWB Wertpapierhandelshaus.
Der Leitindex DAX werde die Marke von 4.000 Punkten ins Visier nehmen. Hinzu komme der Beginn der Zeichnungsfrist für die Aktien der Postbank . "Eine erfolgreiche Postbank-Emission ist ganz wichtig für den deutschen Kapitalmarkt", betonte ein Aktienhändler.
UNSICHERHEIT DURCH HOHEN ÖLPREIS UND TERRORANGST BLEIBT
"Eine Prognose abzugeben, ist relativ schwierig", sagte Stephan Linz von der BW-Bank. Der Ölpreis und die Terrorangst blieben im Fokus und hielten die Nervosität im Markt nach wie vor hoch. Eine Entspannung, wie sie sich zum Wochenausklang andeute, treibe die Kurse schnell nach oben. Jedoch könne sich die Lage quasi über Nacht ändern - abrupte Kursrückschläge wären die Folge.
Trotz Terrorangst, Ölpreis und der Diskussion über Leitzinserhöhungen in den USA rechnen die Volkswirte der Commerzbank (Xetra: 803200) unverändert damit, dass der Aufschwung nicht zum Stehen kommt. Entsprechend sollten sich Anleger nicht von vorübergehenden Entwicklungen leiten lassen. Sie sollten sich an den - gut aussehenden - mittelfristigen Unternehmens- und Konjunkturdaten orientieren.
BÖRSENGANG DER POSTBANK IM FOKUS
Auf der Unternehmensseite steht nach einhelliger Meinung der Aktienhändler der geplante Börsengang der Deutschen Postbank im Fokus, der die drittgrößte Neuemission der vergangenen fünf Jahre an der Frankfurter Wertpapierbörse sei. Im Vorfeld wurde die Emission zunächst von einem angeblichen Übernahme-Angebot der Deutschen Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) für den Konkurrenten und durch Indiskretionen der Konsortialführer bezüglich des Unternehmenswertes überschattet.
Das Anlegerinteresse dürfte sich zudem auf Biotech- und Pharmaaktien richten. In New Orleans findet die 25. Krebsmedizin-Konferenz, ASCO (American Society of Clinical Oncology), statt. Aus Deutschland sind unter anderem Bayer , Merck KGaA (Xetra: 659990) und Schering vertreten. "Es wird kaum eine andere Konferenz geben, auf der mehr kursrelevante Ergebnisse vorgestellt werden", sagte Heinz Stork von der Baader Wertpapierhandelsbank (Xetra: 508810) .
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Entwicklung des DAX in der kommenden Woche hängt nach Expertenmeinung weiterhin von der Entwicklung des Ölpreises und der Terrorangst ab. "Die am Freitag positiv aufgenommenen Arbeitsmarktdaten sorgen aber zusammen mit der Entspannung beim Ölpreis für einen positiven Grundton", sagte Alfred Kaiser, Marktstratege beim MWB Wertpapierhandelshaus.
Der Leitindex DAX werde die Marke von 4.000 Punkten ins Visier nehmen. Hinzu komme der Beginn der Zeichnungsfrist für die Aktien der Postbank . "Eine erfolgreiche Postbank-Emission ist ganz wichtig für den deutschen Kapitalmarkt", betonte ein Aktienhändler.
UNSICHERHEIT DURCH HOHEN ÖLPREIS UND TERRORANGST BLEIBT
"Eine Prognose abzugeben, ist relativ schwierig", sagte Stephan Linz von der BW-Bank. Der Ölpreis und die Terrorangst blieben im Fokus und hielten die Nervosität im Markt nach wie vor hoch. Eine Entspannung, wie sie sich zum Wochenausklang andeute, treibe die Kurse schnell nach oben. Jedoch könne sich die Lage quasi über Nacht ändern - abrupte Kursrückschläge wären die Folge.
Trotz Terrorangst, Ölpreis und der Diskussion über Leitzinserhöhungen in den USA rechnen die Volkswirte der Commerzbank (Xetra: 803200) unverändert damit, dass der Aufschwung nicht zum Stehen kommt. Entsprechend sollten sich Anleger nicht von vorübergehenden Entwicklungen leiten lassen. Sie sollten sich an den - gut aussehenden - mittelfristigen Unternehmens- und Konjunkturdaten orientieren.
BÖRSENGANG DER POSTBANK IM FOKUS
Auf der Unternehmensseite steht nach einhelliger Meinung der Aktienhändler der geplante Börsengang der Deutschen Postbank im Fokus, der die drittgrößte Neuemission der vergangenen fünf Jahre an der Frankfurter Wertpapierbörse sei. Im Vorfeld wurde die Emission zunächst von einem angeblichen Übernahme-Angebot der Deutschen Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) für den Konkurrenten und durch Indiskretionen der Konsortialführer bezüglich des Unternehmenswertes überschattet.
Das Anlegerinteresse dürfte sich zudem auf Biotech- und Pharmaaktien richten. In New Orleans findet die 25. Krebsmedizin-Konferenz, ASCO (American Society of Clinical Oncology), statt. Aus Deutschland sind unter anderem Bayer , Merck KGaA (Xetra: 659990) und Schering vertreten. "Es wird kaum eine andere Konferenz geben, auf der mehr kursrelevante Ergebnisse vorgestellt werden", sagte Heinz Stork von der Baader Wertpapierhandelsbank (Xetra: 508810) .
Wünsche allen eine erfolgreiche Woche!
moin
Konjunkturoptimismus treibt Tokioter Börse an
Tokio, 07. Jun (Reuters) - Die Tokioter Börse hat im frühen Handel am Montag kräftig zugelegt. Angetrieben wurden die Kurse von positiven US-Vorgaben und einem sinkendem Ölpreis. Aber auch das Vertrauen der Anleger in die Entwicklung der japanischen Wirtschaft habe die Kurse steigen lassen, sagten Händler.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index kletterte zum Ende des Vormittagshandel 2,5 Prozent auf 11.408 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index legte um 2,1 Prozent auf 1148 Zähler zu.
Aktien von Banken und Versicherern waren besonders gefragt. Technologietitel profitierten von einem positiven Gewinn-Ausblick des Kopierer- und Kameraherstellers Canon für das laufende Quartal. Canon-Aktien gewannen knapp 2,7 Prozent.
Konjunkturoptimismus treibt Tokioter Börse an
Tokio, 07. Jun (Reuters) - Die Tokioter Börse hat im frühen Handel am Montag kräftig zugelegt. Angetrieben wurden die Kurse von positiven US-Vorgaben und einem sinkendem Ölpreis. Aber auch das Vertrauen der Anleger in die Entwicklung der japanischen Wirtschaft habe die Kurse steigen lassen, sagten Händler.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index kletterte zum Ende des Vormittagshandel 2,5 Prozent auf 11.408 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index legte um 2,1 Prozent auf 1148 Zähler zu.
Aktien von Banken und Versicherern waren besonders gefragt. Technologietitel profitierten von einem positiven Gewinn-Ausblick des Kopierer- und Kameraherstellers Canon für das laufende Quartal. Canon-Aktien gewannen knapp 2,7 Prozent.
Presse: WestLB verkauft Odeon-Anteil an Robert Tchenguiz
LONDON (dpa-AFX) - Die Westdeutsche Landesbank (WestLB) hat einem Pressebericht zufolge ihren 43-Prozent-Anteil an der britischen Kinokette Odeon verkauft. Die Bank habe ein entsprechendes Angebot des Immobilien-Tycoons Robert Tchenguiz angenommen, berichtet die britische Tageszeitung "The Observer" (Sonntagausgabe) unter Berufung auf "Insider". Tchenguiz, dem bereits 35 Prozent an Odeon gehörten, habe für die restlichen Anteile insgesamt 350 Millionen Pfund geboten. Der andere bedeutende Aktionär von Odeon, Entertainment Group, habe das Angebot allerdings zurückgewiesen
LONDON (dpa-AFX) - Die Westdeutsche Landesbank (WestLB) hat einem Pressebericht zufolge ihren 43-Prozent-Anteil an der britischen Kinokette Odeon verkauft. Die Bank habe ein entsprechendes Angebot des Immobilien-Tycoons Robert Tchenguiz angenommen, berichtet die britische Tageszeitung "The Observer" (Sonntagausgabe) unter Berufung auf "Insider". Tchenguiz, dem bereits 35 Prozent an Odeon gehörten, habe für die restlichen Anteile insgesamt 350 Millionen Pfund geboten. Der andere bedeutende Aktionär von Odeon, Entertainment Group, habe das Angebot allerdings zurückgewiesen
Montag, 07.06.2004 - Postbank: Zeichnungsfrist beginnt
Angesichts der anhaltenden Diskussionen um die Bewertung der an die Börse strebenden Postbank sprechen erste Stimmen am Markt bereits von einer Absage der Emission. Nach Informationen des "Handelsblatts" werde Klaus Zumwinkel, Chef der Deutschen Post den für den 21. Juni geplanten Börsengang absagen, wenn der Erlös nicht seinen Vorstellungen entspreche. Seine Schmerzgrenze liege bei rund 29,70 Euro, was einer Bewertung von sechs Mrd. Euro entspricht. Beteiligte Investmentbanken beziffern den Wert der Postbank aber nur auf 4,4 bis 5,3 Mrd. Euro. Am Montag soll die Zeichnungsfrist beginnen.
Konjunktur:
Deutschland: ifo: World Economic Survey (WES) Q2 12.00 Uhr
EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender 15.30 Uhr
USA: Treasury: Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel 19.00 Uhr
Unternehmen:
Blyth (891040) Bericht zum 1. Quartal
Bob Evans Farms (868529) Bericht zum 4. Quartal
Deutsche Postbank (800100) Beginn der Zeichnungsfrist; Pressekonferenz zum Börsengang
EasyJet (590360) Verkehrszahlen Mai
Offshore Logistic (856053) Bericht zum 4. Quartal
SAS AB (677136) Verkehrszahlen Mai
Angesichts der anhaltenden Diskussionen um die Bewertung der an die Börse strebenden Postbank sprechen erste Stimmen am Markt bereits von einer Absage der Emission. Nach Informationen des "Handelsblatts" werde Klaus Zumwinkel, Chef der Deutschen Post den für den 21. Juni geplanten Börsengang absagen, wenn der Erlös nicht seinen Vorstellungen entspreche. Seine Schmerzgrenze liege bei rund 29,70 Euro, was einer Bewertung von sechs Mrd. Euro entspricht. Beteiligte Investmentbanken beziffern den Wert der Postbank aber nur auf 4,4 bis 5,3 Mrd. Euro. Am Montag soll die Zeichnungsfrist beginnen.
Konjunktur:
Deutschland: ifo: World Economic Survey (WES) Q2 12.00 Uhr
EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender 15.30 Uhr
USA: Treasury: Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel 19.00 Uhr
Unternehmen:
Blyth (891040) Bericht zum 1. Quartal
Bob Evans Farms (868529) Bericht zum 4. Quartal
Deutsche Postbank (800100) Beginn der Zeichnungsfrist; Pressekonferenz zum Börsengang
EasyJet (590360) Verkehrszahlen Mai
Offshore Logistic (856053) Bericht zum 4. Quartal
SAS AB (677136) Verkehrszahlen Mai
Guten Morgen Bon und @ all
Na, wenn das man kein Reinfall wird mit diesem Börsengang.
Zeichnet von euch jemand?
Na, wenn das man kein Reinfall wird mit diesem Börsengang.
Zeichnet von euch jemand?
bon dia traeumerin
ne schoene woche wuensch ich Dir
fuers zeichnen muesste die post mich bezahlen
saludos y suerte bd
ne schoene woche wuensch ich Dir
fuers zeichnen muesste die post mich bezahlen
saludos y suerte bd
Postbank überrascht mit hoher Preisspanne
Frankfurt, 06. Jun (Reuters) - Die Postbank hat Investoren und Analysten mit einer höher als erwarteten Preisspanne ihrer Aktien für den am 21. Juni geplanten Börsengang überrascht. Die Papiere werden zu 31,50 bis 36,50 Euro zur Zeichnung angeboten. Damit wird die Deutsche Post für 50 Prozent minus einer Aktie ihrer Banktochter gut 2,99 Milliarden Euro erlösen. Sie könnte nahezu den von Post-Chef Klaus Zumwinkel angepeilten Wert erreichen - und wie von vielen erhofft ein Aufbruchsignal für den deutschen IPO-Markt geben. "Die Rückmeldungen (der Investoren) überzeugen uns, dass die nun gefundene Preisspanne die richtige ist", erklärte der Konzernchef am Sonntag. Die Papiere der Postbank können vom 7. bis 18. Juni gezeichnet werden, der Ausgabepreis für die Aktien Deutschlands größter Filialbank soll am 20. Juni bekannt gegeben werden.
In den vergangenen Wochen hatten sogar Konsortialbanker jeden Preis über 30 Euro je Aktie als sehr großen Erfolg für die Post bezeichnet. Aber zuletzt haben sich viele Investoren bei den ersten Unternehmenspräsentationen offensichtlich überzeugen lassen, dass die Postbank eine attraktive Anlage ist. "Die Preisdiskussion war in den Gesprächen mit Investoren eher sekundär, da ging es letztlich dann doch nur um das Geschäftsmodell der Bank. Insgesamt waren die Ausländer bereit, mehr zu zahlen", sagte ein Investmentbanker aus dem Konsortium.
ANALYST: HOHE SPANNE SCHAFFT WENIG KURSFANTASIE
Ein anderer Banker aus den Reihen der 19 Konsortialinstitute zeigte sich überrascht von der hohen Angebotsspanne. "Das ist ja Wahnsinn. Das zeigt, dass die Befürchtungen der Investoren im Vorfeld unbegründet waren. Das ist ein gutes Zeichen für den deutschen IPO Markt. Ich gehe davon aus, dass die Platzierung problemlos laufen wird", sagte ein Banker.
Guido Hoymann vom Bankhaus Metzler hält die Spanne für ziemlich hoch, sie biete Anlegern kaum Kursfantasie. "Man kann sicher fragen, ob eine Zeichnung der Papiere attraktiv ist. Da die Spanne aber recht weit ist, ist eine günstige Bewertung durchaus möglich." Der Bankenanalyst sieht den fairen Wert der Postbank-Aktie bei 36 Euro und geht davon aus, dass der Börsengang planmäßig kommt.
"Die Postbank will sich offenbar nicht dem Druck der Fondsmanager beugen. Die Frage ist jetzt, wer sich am Ende durchsetzt", sagte Giuseppe Amato, Marktanalyst bei Lang & Schwarz. Im Handel per Erscheinen bei Lang & Schwarz am Sonntag kosteten die Postbank-Papiere 31,40 bis 32,40 Euro.
Die Deutsche Post will 82 Millionen minus eine Aktie der Postbank an die Börse bringen. Im Angebot enthalten ist eine Mehrzuteilungsoption in Höhe von knapp 8,2 Millionen Aktien. Der Mehrheitsaktionär der Post - der Bund - wollte die Festlegung der Preisspanne nicht kommentieren. "Das ist nicht unser Beritt, auch wenn wir Hauptaktionär sind", sagte ein Sprecher des Finanzministeriums in Berlin.
POSTBANK SOLL IPO-MARKT IN SCHWUNG BRINGEN
Nach bislang drei abgesagten Börsengängen in diesem Jahr hoffen Investoren, dass mit dem Postbank-IPO - dem größten hier zu Lande seit mehr als vier Jahren - der Markt für Neuemissionen endlich wieder anspringt.
Zuletzt waren allerdings Zweifel an dem Börsengang aufgekommen, weil große Fondsgesellschaften und die Post sehr unterschiedliche Vorstellungen über den Wert der Postbank haben. In einem internen Memorandum hatte außerdem der Konsortialführer Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) den Börsenwert jüngst nur auf 4,4 bis 5,3 Milliarden Euro geschätzt. Der Deutschen Bank wurde vor wenigen Wochen noch Interesse an einer vollständigen Übernahme der Postbank nachgesagt.
BEACHTLICHER AUFTAKT - NETTOGEWINN SOLL 2004 STEIGEN
Im ersten Quartal 2004 steigerte die Postbank ihren Nettogewinn trotz eines niedrigeren Zinsüberschusses auf 92 (60) Millionen Euro. Vor Steuern blieb ein Gewinn von 143 (101) Millionen Euro. Die Kosten scheinen weiter im Griff zu sein, denn der Verwaltungsaufwand betrug mit 437 (475) Millionen Euro weniger als im Vorjahreszeitraum.
2003 hatte die Postbank ihren Nettogewinn auf 352 (2002: 132) Millionen Euro gesteigert. Die Postbank teilte mit, sie erwarte trotz eines sinkenden Zinsüberschusses für 2004 einen Konzerngewinn über Vorjahresniveau.
Frankfurt, 06. Jun (Reuters) - Die Postbank hat Investoren und Analysten mit einer höher als erwarteten Preisspanne ihrer Aktien für den am 21. Juni geplanten Börsengang überrascht. Die Papiere werden zu 31,50 bis 36,50 Euro zur Zeichnung angeboten. Damit wird die Deutsche Post für 50 Prozent minus einer Aktie ihrer Banktochter gut 2,99 Milliarden Euro erlösen. Sie könnte nahezu den von Post-Chef Klaus Zumwinkel angepeilten Wert erreichen - und wie von vielen erhofft ein Aufbruchsignal für den deutschen IPO-Markt geben. "Die Rückmeldungen (der Investoren) überzeugen uns, dass die nun gefundene Preisspanne die richtige ist", erklärte der Konzernchef am Sonntag. Die Papiere der Postbank können vom 7. bis 18. Juni gezeichnet werden, der Ausgabepreis für die Aktien Deutschlands größter Filialbank soll am 20. Juni bekannt gegeben werden.
In den vergangenen Wochen hatten sogar Konsortialbanker jeden Preis über 30 Euro je Aktie als sehr großen Erfolg für die Post bezeichnet. Aber zuletzt haben sich viele Investoren bei den ersten Unternehmenspräsentationen offensichtlich überzeugen lassen, dass die Postbank eine attraktive Anlage ist. "Die Preisdiskussion war in den Gesprächen mit Investoren eher sekundär, da ging es letztlich dann doch nur um das Geschäftsmodell der Bank. Insgesamt waren die Ausländer bereit, mehr zu zahlen", sagte ein Investmentbanker aus dem Konsortium.
ANALYST: HOHE SPANNE SCHAFFT WENIG KURSFANTASIE
Ein anderer Banker aus den Reihen der 19 Konsortialinstitute zeigte sich überrascht von der hohen Angebotsspanne. "Das ist ja Wahnsinn. Das zeigt, dass die Befürchtungen der Investoren im Vorfeld unbegründet waren. Das ist ein gutes Zeichen für den deutschen IPO Markt. Ich gehe davon aus, dass die Platzierung problemlos laufen wird", sagte ein Banker.
Guido Hoymann vom Bankhaus Metzler hält die Spanne für ziemlich hoch, sie biete Anlegern kaum Kursfantasie. "Man kann sicher fragen, ob eine Zeichnung der Papiere attraktiv ist. Da die Spanne aber recht weit ist, ist eine günstige Bewertung durchaus möglich." Der Bankenanalyst sieht den fairen Wert der Postbank-Aktie bei 36 Euro und geht davon aus, dass der Börsengang planmäßig kommt.
"Die Postbank will sich offenbar nicht dem Druck der Fondsmanager beugen. Die Frage ist jetzt, wer sich am Ende durchsetzt", sagte Giuseppe Amato, Marktanalyst bei Lang & Schwarz. Im Handel per Erscheinen bei Lang & Schwarz am Sonntag kosteten die Postbank-Papiere 31,40 bis 32,40 Euro.
Die Deutsche Post will 82 Millionen minus eine Aktie der Postbank an die Börse bringen. Im Angebot enthalten ist eine Mehrzuteilungsoption in Höhe von knapp 8,2 Millionen Aktien. Der Mehrheitsaktionär der Post - der Bund - wollte die Festlegung der Preisspanne nicht kommentieren. "Das ist nicht unser Beritt, auch wenn wir Hauptaktionär sind", sagte ein Sprecher des Finanzministeriums in Berlin.
POSTBANK SOLL IPO-MARKT IN SCHWUNG BRINGEN
Nach bislang drei abgesagten Börsengängen in diesem Jahr hoffen Investoren, dass mit dem Postbank-IPO - dem größten hier zu Lande seit mehr als vier Jahren - der Markt für Neuemissionen endlich wieder anspringt.
Zuletzt waren allerdings Zweifel an dem Börsengang aufgekommen, weil große Fondsgesellschaften und die Post sehr unterschiedliche Vorstellungen über den Wert der Postbank haben. In einem internen Memorandum hatte außerdem der Konsortialführer Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) den Börsenwert jüngst nur auf 4,4 bis 5,3 Milliarden Euro geschätzt. Der Deutschen Bank wurde vor wenigen Wochen noch Interesse an einer vollständigen Übernahme der Postbank nachgesagt.
BEACHTLICHER AUFTAKT - NETTOGEWINN SOLL 2004 STEIGEN
Im ersten Quartal 2004 steigerte die Postbank ihren Nettogewinn trotz eines niedrigeren Zinsüberschusses auf 92 (60) Millionen Euro. Vor Steuern blieb ein Gewinn von 143 (101) Millionen Euro. Die Kosten scheinen weiter im Griff zu sein, denn der Verwaltungsaufwand betrug mit 437 (475) Millionen Euro weniger als im Vorjahreszeitraum.
2003 hatte die Postbank ihren Nettogewinn auf 352 (2002: 132) Millionen Euro gesteigert. Die Postbank teilte mit, sie erwarte trotz eines sinkenden Zinsüberschusses für 2004 einen Konzerngewinn über Vorjahresniveau.
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Zeitung - Deutsche Bank sucht Partner in Europa
Berlin, 07. Jun (Reuters) - Die Deutsche Bank bereitet einem Zeitungsbericht zufolge für den Fall einer Fusion mit einer europäischen Großbank die Verlagerung der Konzernzentrale ins Ausland vor.
Das neue Institut müsste sich dann den Standort suchen, der besonders günstig sei, berichtete die "Financial Times Deutschland" am Montag unter Berufung auf einen mit den Überlegungen vertrauten Banker. "Deutschland schneidet in diesem Standortwettbewerb leider wirklich schlecht ab", zitierte die Zeitung den Banker. Die Steuergesetzgebung und die Mitbestimmung der Arbeitnehmer wären einem ausländischen Partner nicht zu vermitteln. Eine Holding wäre etwa in Luxemburg oder den Niederlanden besser angesiedelt.
Konzernchef Josef Ackermann habe Anfang April nach Informationen aus Finanzkreisen einigen Aufsichtsratsmitgliedern die Fusion mit einer anderen europäischen Großbank vorgeschlagen, falls das organische Wachstum an Grenzen gerate oder andere Banken in Europa fusionierten, berichtete die Zeitung. Damit habe er Forderungen von Bundeskanzler Gerhard Schröder nach einem nationalen Champion konterkariert.
Als logischer Partner gelte innerhalb der Deutschen Bank (Xetra: 514000) die Credit Suisse, berichtete die Zeitung. Sie würde die Vermögensverwaltung der größten deutschen Bank deutlich verstärken. Allerdings sei es unwahrscheinlich, dass die Schweizer ihren Sitz in Zürich aufgeben wollten. Mit der britischen Großbank Barclays hatte die Deutsche Bank dem Bericht zufolge jüngst Gespräche geführt, dann aber ergebnislos abgebrochen.
Die Deutsche Bank hatte Anfang Juni angekündigt, ihre Ausgangsposition für den anstehenden Fusionsprozess der Branche aus eigener Kraft zu stärken und dabei vor allem an Zukäufen im Privatkundengeschäft interessiert zu sein. Bankchef Josef Ackermann sagte damals auf der Hauptversammlung in Frankfurt, die Bank habe in den vergangenen Monaten von sich aus keine Fusionsgespräche begonnen. Es sei aber die Pflicht des Vorstands, Avancen Dritter zu prüfen.
Berlin, 07. Jun (Reuters) - Die Deutsche Bank bereitet einem Zeitungsbericht zufolge für den Fall einer Fusion mit einer europäischen Großbank die Verlagerung der Konzernzentrale ins Ausland vor.
Das neue Institut müsste sich dann den Standort suchen, der besonders günstig sei, berichtete die "Financial Times Deutschland" am Montag unter Berufung auf einen mit den Überlegungen vertrauten Banker. "Deutschland schneidet in diesem Standortwettbewerb leider wirklich schlecht ab", zitierte die Zeitung den Banker. Die Steuergesetzgebung und die Mitbestimmung der Arbeitnehmer wären einem ausländischen Partner nicht zu vermitteln. Eine Holding wäre etwa in Luxemburg oder den Niederlanden besser angesiedelt.
Konzernchef Josef Ackermann habe Anfang April nach Informationen aus Finanzkreisen einigen Aufsichtsratsmitgliedern die Fusion mit einer anderen europäischen Großbank vorgeschlagen, falls das organische Wachstum an Grenzen gerate oder andere Banken in Europa fusionierten, berichtete die Zeitung. Damit habe er Forderungen von Bundeskanzler Gerhard Schröder nach einem nationalen Champion konterkariert.
Als logischer Partner gelte innerhalb der Deutschen Bank (Xetra: 514000) die Credit Suisse, berichtete die Zeitung. Sie würde die Vermögensverwaltung der größten deutschen Bank deutlich verstärken. Allerdings sei es unwahrscheinlich, dass die Schweizer ihren Sitz in Zürich aufgeben wollten. Mit der britischen Großbank Barclays hatte die Deutsche Bank dem Bericht zufolge jüngst Gespräche geführt, dann aber ergebnislos abgebrochen.
Die Deutsche Bank hatte Anfang Juni angekündigt, ihre Ausgangsposition für den anstehenden Fusionsprozess der Branche aus eigener Kraft zu stärken und dabei vor allem an Zukäufen im Privatkundengeschäft interessiert zu sein. Bankchef Josef Ackermann sagte damals auf der Hauptversammlung in Frankfurt, die Bank habe in den vergangenen Monaten von sich aus keine Fusionsgespräche begonnen. Es sei aber die Pflicht des Vorstands, Avancen Dritter zu prüfen.
DGAP-Ad hoc: Alphaform AG erhält Großauftrag im Non-Automobive Bereich von Philip Morris - 07.06.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Alphaform AG vor der Hauptversammlung:
- Philip Morris beauftragt die Alphaform AG mit Großauftrag im
Non-Automotive Bereich
Feldkirchen, 07. Juni 2004. Die Alphaform AG (Börsenkürzel: ATF) erhielt am 03.
Juni 2004 von der Philip Morris Intl. Corporation den größten Einzelauftrag in
der Firmengeschichte. Der Auftrag zur Fertigung einer Kleinserie umfasst ein
Volumen von ca. 2,5 Mio EUR und wird im Jahr 2004 abgeschlossen. Damit ist es
dem Unternehmen gelungen, einen weiteren Kunden aus dem Non-Automotive Bereich
zu gewinnen. In 2003 belief sich der Umsatzanteil mit der Automobilindustrie auf
76 %, bei 22,4 Mio EUR Konzernjahresumsatz. Das Volumen des Neuauftrages
entspricht somit annähernd der Hälfte des Jahresumsatzes `Non-Automotive` des
Geschäftsjahres 2003.
Indem es gelingt, das Know-How aus den Aktivitäten für die Automobilindustrie
auf Non-Automotive Aktivitäten zu transferieren sowie bei Kunden des Prototyping
Folgeaufträge für Kleinserien zu gewinnen, unterstreicht die Alphaform AG ihr
Business Model, das den Konzern als Systemlieferanten mit Wachstumspotenzial vom
Prototyping bis hin zu Kleinserien versteht.
Anläßlich der heutigen Hauptversammlung vermeldet die Alphaform AG, dass die
LHUM Vermögensverwaltungs GmbH mit Sitz in Gräfelfing angezeigt hat, dass ihr
23,91 % der Stimmrechtsanteile des Unternehmens zuzurechnen sind.
---
Alphaform AG Enabling Technologies and Services, Investor Relations,
Telefon: 089-90 500 277, Telefax: 089-90 500 219, e-Mail: ir@alphaform.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548795; ISIN: DE0005487953
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Alphaform AG vor der Hauptversammlung:
- Philip Morris beauftragt die Alphaform AG mit Großauftrag im
Non-Automotive Bereich
Feldkirchen, 07. Juni 2004. Die Alphaform AG (Börsenkürzel: ATF) erhielt am 03.
Juni 2004 von der Philip Morris Intl. Corporation den größten Einzelauftrag in
der Firmengeschichte. Der Auftrag zur Fertigung einer Kleinserie umfasst ein
Volumen von ca. 2,5 Mio EUR und wird im Jahr 2004 abgeschlossen. Damit ist es
dem Unternehmen gelungen, einen weiteren Kunden aus dem Non-Automotive Bereich
zu gewinnen. In 2003 belief sich der Umsatzanteil mit der Automobilindustrie auf
76 %, bei 22,4 Mio EUR Konzernjahresumsatz. Das Volumen des Neuauftrages
entspricht somit annähernd der Hälfte des Jahresumsatzes `Non-Automotive` des
Geschäftsjahres 2003.
Indem es gelingt, das Know-How aus den Aktivitäten für die Automobilindustrie
auf Non-Automotive Aktivitäten zu transferieren sowie bei Kunden des Prototyping
Folgeaufträge für Kleinserien zu gewinnen, unterstreicht die Alphaform AG ihr
Business Model, das den Konzern als Systemlieferanten mit Wachstumspotenzial vom
Prototyping bis hin zu Kleinserien versteht.
Anläßlich der heutigen Hauptversammlung vermeldet die Alphaform AG, dass die
LHUM Vermögensverwaltungs GmbH mit Sitz in Gräfelfing angezeigt hat, dass ihr
23,91 % der Stimmrechtsanteile des Unternehmens zuzurechnen sind.
---
Alphaform AG Enabling Technologies and Services, Investor Relations,
Telefon: 089-90 500 277, Telefax: 089-90 500 219, e-Mail: ir@alphaform.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.06.2004
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WKN: 548795; ISIN: DE0005487953
Conti: Phoenix-Beteiligung steigt auf 49,27% (48,36%)
HANNOVER (Dow Jones-VWD)
Die Continental AG, Hannover, hat in der vergangenen Woche kaum zusätzliche Aktien der Phoenix AG, Hamburg, angedient bekommen. Mit Stand vom 4. Juni, 16.00 Uhr, konnte Conti eigenen Angaben zufolge auf insgesamt 49,27% des Phoenix-Grundkapitals und der Stimmrechte zugreifen gegenüber 48,36% eine Woche zuvor. Dies geht aus einer Finanzanzeige des Konzerns hervor. Darin enthalten seien 33,79% (32,88%) der Stimmrechte, die das freiwillige öffentliche Kaufangebot angenommen haben. Die Frist für Annahme des Übernahmenangebots endet mit Ablauf des 28. Juni.
Conti will mindestens 75% der Aktien erwerben.
HANNOVER (Dow Jones-VWD)
Die Continental AG, Hannover, hat in der vergangenen Woche kaum zusätzliche Aktien der Phoenix AG, Hamburg, angedient bekommen. Mit Stand vom 4. Juni, 16.00 Uhr, konnte Conti eigenen Angaben zufolge auf insgesamt 49,27% des Phoenix-Grundkapitals und der Stimmrechte zugreifen gegenüber 48,36% eine Woche zuvor. Dies geht aus einer Finanzanzeige des Konzerns hervor. Darin enthalten seien 33,79% (32,88%) der Stimmrechte, die das freiwillige öffentliche Kaufangebot angenommen haben. Die Frist für Annahme des Übernahmenangebots endet mit Ablauf des 28. Juni.
Conti will mindestens 75% der Aktien erwerben.
DAX- und MDAX-Analysen von Freitag, 4. Juni 2004
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22836562&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22836562&navi=news&sektion…
+++ Postbank-Aktien zu teuer +++
Die Preisspanne liege erstaunlich hoch, moniert die Geschäftsführerin der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK), Reinhild Keitel, mit Blick auf die Preisspanne von 31,50 bis 36,50 Euro je Postbank-Aktie. Warnend erinnert die Aktionärsschützerin in der "Berliner Zeitung" vor allem Kleinaktionäre daran, dass Anleger mit Aktien des Bundes in der Vergangenheit zumeist wenig Freude hatten.
+++ BMW-Motorradsparte gibt Gas +++
Bis 2009 will BMW-Motorradchef Herbert Diess die Umsatzrendite von 4,7 Prozent auf das Niveau der Autosparte von 7,7 Prozent anheben. Gleichzeitig verkündete der Motorradchef in der „Automobilwoche“, dass nach einer Verdoppelung des Weltmarktanteils in den vergangenen Jahren auf momentan 8 Prozent langfristig 10 Prozent geplant seien. Neben steigenden Absatzzahlen in Italien und China setzt Herbert Diess auf den US-Markt. Dort haben die Deutschen lediglich einen Marktanteil von 3 Prozent.
+++ Großes PT Cruiser-Treffen +++
438.000 Fahrzeuge vom Typ „PT Cruiser“, gebaut von DaimlerChrysler (Dax), werden in den nächsten Wochen für lange Schlangen vor den Werkstätten sorgen. Chrysler ruft alle Fahrzeuge dieses Typs der Baujahre 2001 bis 2004 zurück. Bei der im Stil der 1950er Jahre gestalteten Limousine könne Hydraulikflüssigkeit auslaufen und den Motor entzünden.
+++ Spruch des Tages +++
Geld ist nicht alles.
Ein Mann mit 20 Millionen
kann genauso glücklich sein
wie ein Mann mit 21 Millionen.
J. Gleason
Die Preisspanne liege erstaunlich hoch, moniert die Geschäftsführerin der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK), Reinhild Keitel, mit Blick auf die Preisspanne von 31,50 bis 36,50 Euro je Postbank-Aktie. Warnend erinnert die Aktionärsschützerin in der "Berliner Zeitung" vor allem Kleinaktionäre daran, dass Anleger mit Aktien des Bundes in der Vergangenheit zumeist wenig Freude hatten.
+++ BMW-Motorradsparte gibt Gas +++
Bis 2009 will BMW-Motorradchef Herbert Diess die Umsatzrendite von 4,7 Prozent auf das Niveau der Autosparte von 7,7 Prozent anheben. Gleichzeitig verkündete der Motorradchef in der „Automobilwoche“, dass nach einer Verdoppelung des Weltmarktanteils in den vergangenen Jahren auf momentan 8 Prozent langfristig 10 Prozent geplant seien. Neben steigenden Absatzzahlen in Italien und China setzt Herbert Diess auf den US-Markt. Dort haben die Deutschen lediglich einen Marktanteil von 3 Prozent.
+++ Großes PT Cruiser-Treffen +++
438.000 Fahrzeuge vom Typ „PT Cruiser“, gebaut von DaimlerChrysler (Dax), werden in den nächsten Wochen für lange Schlangen vor den Werkstätten sorgen. Chrysler ruft alle Fahrzeuge dieses Typs der Baujahre 2001 bis 2004 zurück. Bei der im Stil der 1950er Jahre gestalteten Limousine könne Hydraulikflüssigkeit auslaufen und den Motor entzünden.
+++ Spruch des Tages +++
Geld ist nicht alles.
Ein Mann mit 20 Millionen
kann genauso glücklich sein
wie ein Mann mit 21 Millionen.
J. Gleason
TAGESVORSCHAU/7. Juni 2004
10:00 DE/Deutsche Postbank AG, PK zum Börsengang, Frankfurt
10:00 DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Neue Wachstumsprognose für 2004, Frankfurt
11:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Verkehrszahlen Mai, Stockholm
14:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, World Economic Survey (WES) Q2, München
15:30 DE/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Verband der Automobilindustrie (VDA), Produktion, Export, Neuzulassungen Mai, Frankfurt
- GB/easyJet plc, Verkehrszahlen Mai, Suton
10:00 DE/Deutsche Postbank AG, PK zum Börsengang, Frankfurt
10:00 DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Neue Wachstumsprognose für 2004, Frankfurt
11:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Verkehrszahlen Mai, Stockholm
14:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, World Economic Survey (WES) Q2, München
15:30 DE/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Verband der Automobilindustrie (VDA), Produktion, Export, Neuzulassungen Mai, Frankfurt
- GB/easyJet plc, Verkehrszahlen Mai, Suton
moin moin träumerin und bon dia
MARKT/Hohe Postbank-Preisspanne überrascht - Senkung möglich
MARKT/Hohe Postbank-Preisspanne überrascht - Senkung möglich
Die hohe Preisspanne für den Postbank-Börsengang überrascht am
Montagmorgen einige Marktteilnehmer. "Woher nehmen die die Zuversicht, dass
ein solcher Preis von Investoren gezahlt wird?", fragt ein Frankfurter
Händler. Ein Broker spricht sogar von einer "Unverschämtheit" gegenüber den
Anlegern. Institutionelle Investoren hätten sich im Vorfeld so zurückhaltend
gezeigt, dass die Post einen solchen Preis mit Sicherheit nicht
durchbekommen werde. Da eine Absage des IPO jedoch aus politische Gründen
kaum denkbar sei, erwarteten viele Investoren nun eine Senkung der
Preisspanne. "Die Postbank wird mit knapp unter 30 EUR an den Markt gehen",
prognostiziert ein Aktienhändler eines Frankfurter Broker.
Die Auswirkungen auf die Aktie der Deutschen Post seien dennoch begrenzt,
heißt es weiter. Zunächst warteten die Anleger den Verlauf des Handels per
Erscheinen ab. Als Range für Montag dürfte die Aktie somit zwischen 16,59
und 16,85 EUR tendieren. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/7.6.2004/sst/gre
MARKT/Hohe Postbank-Preisspanne überrascht - Senkung möglich
MARKT/Hohe Postbank-Preisspanne überrascht - Senkung möglich
Die hohe Preisspanne für den Postbank-Börsengang überrascht am
Montagmorgen einige Marktteilnehmer. "Woher nehmen die die Zuversicht, dass
ein solcher Preis von Investoren gezahlt wird?", fragt ein Frankfurter
Händler. Ein Broker spricht sogar von einer "Unverschämtheit" gegenüber den
Anlegern. Institutionelle Investoren hätten sich im Vorfeld so zurückhaltend
gezeigt, dass die Post einen solchen Preis mit Sicherheit nicht
durchbekommen werde. Da eine Absage des IPO jedoch aus politische Gründen
kaum denkbar sei, erwarteten viele Investoren nun eine Senkung der
Preisspanne. "Die Postbank wird mit knapp unter 30 EUR an den Markt gehen",
prognostiziert ein Aktienhändler eines Frankfurter Broker.
Die Auswirkungen auf die Aktie der Deutschen Post seien dennoch begrenzt,
heißt es weiter. Zunächst warteten die Anleger den Verlauf des Handels per
Erscheinen ab. Als Range für Montag dürfte die Aktie somit zwischen 16,59
und 16,85 EUR tendieren. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/7.6.2004/sst/gre
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
LUFTHANSA - Die Fluggesellschaft erhöht wegen der Ölpreise zum 1. Juli die
Preise für Langstreckenflüge um 3%. In Europa und Deutschland bleiben die
Tarife unverändert (Handelsblatt S. 15)
THOMAS COOK - Die Tarifverhandlungen für das Kabinenpersonal des
Ferienfliegers Condor treten auf der Stelle. Nach Angaben der zuständigen
Gewerkschaft UFO werden die Gespräche jedoch fortgeführt. Alle Beteiligten
seien bemüht, einen Abschluss zu erzielen. (FTD S. 6)
EDEKA/AVA - Der Lebensmittelhändler will seine Tochter AVA - Allgemeine
Handelsgesellschaft der Verbraucher AG von der Börse nehmen. Zur
Finanzierung sei eine Kapitalerhöhung von 200 Mio EUR geplant. (Handelsblatt
S. 13)
BOSCH - Der Stuttgarter Konzern hat die TV-Kabeltochter Bosch Breitbandnetze
zum Verkauf gestellt. "Der Verkaufsprospekt ist bereits raus", hieß es in
Kreisen der Robert Bosch GmbH. Die Kabelsparte hat mit rund 1,3 Millionen
Kunden nach Branchenschätzungen einen Wert von 300 Mio bis 350 Mio EUR. (FTD
S. 3)
OPEL - Die Belegschaft des Automobilhersteller hat im Stammwerk Opel für
eine Stunde die Arbeit niedergelegt. Die Mitarbeiter fordern eine bessere
Auslastung des Werks. Es geht um die Entscheidung, in welchem Werk der
Zafira gefertigt wird. (Handelsblatt S. 15)
DEUTSCHE BAHN - Der für das Frühjahr 2006 angepeilte Börsengang der
Deutschen Bahn verzögert sich womöglich um Jahre. Die Bundesregierung will
auf Wunsch der Grünen nun doch ein Gutachten in Auftrag geben, dass prüft,
ob die Bahn auch ohne Schienennetz kapitalmarktfähig ist. Diese vom
Bahnvorstandsvorsitzenden Hartmut Mehdorn nicht favorisierte Variante war
bisher nicht untersucht worden. (FTD S 1.)
DEUTSCHE MESSE - Die Hannover Messe soll künftig nicht mehr im jährlichen
Wechsel nach den Tehmen Prozess- und Fertigungsautomation getrennt sein.
Messechef Sepp Heckmann sagte, der Ausstellerbeirat solle beschließen, dass
es einen jährlichen Ausstellungsschwerpunkt gibt, aber keine strikte
Trennung der beiden Themen. (Welt S. 12)
BARCLAYS - Die britische Großbank steht vor einem radikalen Umbau. 800
Arbeitsplätze im mittleren Management sowie im Supportbereich sollen
gestrichen werden, dafür sollen in den Filialen 1.000 Mitarbeiter
eingestellt werden, um den Kundenservice zu verbessern. (FTD S. 19)
SFR CEGETEL - Die Telekomgesellschaft will durch Zukauf oder mit einem Joint
Venture die Konsolidierung des französischen Festnetz-Marktes mitgestalten.
Im laufenden Jahr sei aber mit keiner Transaktion zu rechnen, 2004 werde das
Jahr des organischen Wachstums, sagte der Vorstandsvorsitzende Frank Esser
(Handelsblatt S. 11)
Dow Jones Newswires/7.6.2004/jhe/rio
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
LUFTHANSA - Die Fluggesellschaft erhöht wegen der Ölpreise zum 1. Juli die
Preise für Langstreckenflüge um 3%. In Europa und Deutschland bleiben die
Tarife unverändert (Handelsblatt S. 15)
THOMAS COOK - Die Tarifverhandlungen für das Kabinenpersonal des
Ferienfliegers Condor treten auf der Stelle. Nach Angaben der zuständigen
Gewerkschaft UFO werden die Gespräche jedoch fortgeführt. Alle Beteiligten
seien bemüht, einen Abschluss zu erzielen. (FTD S. 6)
EDEKA/AVA - Der Lebensmittelhändler will seine Tochter AVA - Allgemeine
Handelsgesellschaft der Verbraucher AG von der Börse nehmen. Zur
Finanzierung sei eine Kapitalerhöhung von 200 Mio EUR geplant. (Handelsblatt
S. 13)
BOSCH - Der Stuttgarter Konzern hat die TV-Kabeltochter Bosch Breitbandnetze
zum Verkauf gestellt. "Der Verkaufsprospekt ist bereits raus", hieß es in
Kreisen der Robert Bosch GmbH. Die Kabelsparte hat mit rund 1,3 Millionen
Kunden nach Branchenschätzungen einen Wert von 300 Mio bis 350 Mio EUR. (FTD
S. 3)
OPEL - Die Belegschaft des Automobilhersteller hat im Stammwerk Opel für
eine Stunde die Arbeit niedergelegt. Die Mitarbeiter fordern eine bessere
Auslastung des Werks. Es geht um die Entscheidung, in welchem Werk der
Zafira gefertigt wird. (Handelsblatt S. 15)
DEUTSCHE BAHN - Der für das Frühjahr 2006 angepeilte Börsengang der
Deutschen Bahn verzögert sich womöglich um Jahre. Die Bundesregierung will
auf Wunsch der Grünen nun doch ein Gutachten in Auftrag geben, dass prüft,
ob die Bahn auch ohne Schienennetz kapitalmarktfähig ist. Diese vom
Bahnvorstandsvorsitzenden Hartmut Mehdorn nicht favorisierte Variante war
bisher nicht untersucht worden. (FTD S 1.)
DEUTSCHE MESSE - Die Hannover Messe soll künftig nicht mehr im jährlichen
Wechsel nach den Tehmen Prozess- und Fertigungsautomation getrennt sein.
Messechef Sepp Heckmann sagte, der Ausstellerbeirat solle beschließen, dass
es einen jährlichen Ausstellungsschwerpunkt gibt, aber keine strikte
Trennung der beiden Themen. (Welt S. 12)
BARCLAYS - Die britische Großbank steht vor einem radikalen Umbau. 800
Arbeitsplätze im mittleren Management sowie im Supportbereich sollen
gestrichen werden, dafür sollen in den Filialen 1.000 Mitarbeiter
eingestellt werden, um den Kundenservice zu verbessern. (FTD S. 19)
SFR CEGETEL - Die Telekomgesellschaft will durch Zukauf oder mit einem Joint
Venture die Konsolidierung des französischen Festnetz-Marktes mitgestalten.
Im laufenden Jahr sei aber mit keiner Transaktion zu rechnen, 2004 werde das
Jahr des organischen Wachstums, sagte der Vorstandsvorsitzende Frank Esser
(Handelsblatt S. 11)
Dow Jones Newswires/7.6.2004/jhe/rio
TRENDUMFRAGE/DAX freundlich erwartet
TRENDUMFRAGE/DAX freundlich erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Montag mit einem gut
behaupteten DAX-Schluss. 12 von Dow Jones Newswires befragte Marktteilnehmer
erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 3.983 Punkten nach 3.962 am
Freitag. Dabei rechnen 10 Händler mit steigenden, einer mit unveränderten
und einer mit fallenden Kursen. Die Schätzungen liegen in einer Spanne von
3.940 bis 4.030 Punkten. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/7.6.2004/rib/gre
TRENDUMFRAGE/DAX freundlich erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Montag mit einem gut
behaupteten DAX-Schluss. 12 von Dow Jones Newswires befragte Marktteilnehmer
erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 3.983 Punkten nach 3.962 am
Freitag. Dabei rechnen 10 Händler mit steigenden, einer mit unveränderten
und einer mit fallenden Kursen. Die Schätzungen liegen in einer Spanne von
3.940 bis 4.030 Punkten. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/7.6.2004/rib/gre
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 7. Juni - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt":
- Postbank-Chef Schimmelmann verteidigt Preisspanne für Postbank-Aktie;
Handelsblatt, S. 35
- Fondsmanager halten Preis für Postbank-Aktie für zu hoch; FTD, S. 1
- Barclays Bank baut Konzern radikal um; FTD, S. 19
- Dresdner Bank will bei Handel mit Verschmutzungsrechten Vorreiter sein;
Handelsblatt, S. 25
- Bosch stellt TV-Kabeltochter zum Verkauf; FTD, S. 12
- Hakan Samuelsson Favorit für MAN-Chefsessel; Handelsblatt, S. 11
- Bahn-Börsengang droht Verzögerung um Jahr; FTD, S. 1
- Lebensmittelhändler Edeka will AVA von der Börse nehmen; Handelsblatt, S. 13
- EU kritisiert Fusion von Sony und BMG; FTD, S: 3
- Philip Green erwägt neues Übernahmeangebot für Marks & Spencer; FTD, S. 3
- Tarifverhandlungen bei Condor treten auf der Stelle; FTD, S. 6
- Autovermieter Budget hat Marktanteil in Deutschland in 2 Monaten verdoppelt;
FTD, S. 9
- SEC drückt Rating-Agenturen neue Regeln auf; FTD, S. 19
- HVB hat Interesse an an Frankfurter Sparkasse; FTD, S. 21
- adidas will Fußball-Trikots speziell für Frauen anbieten; FT, S. 16
- Xinhua Finance will Mergent kaufen, FT, S. 18
/sit/af
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt":
- Postbank-Chef Schimmelmann verteidigt Preisspanne für Postbank-Aktie;
Handelsblatt, S. 35
- Fondsmanager halten Preis für Postbank-Aktie für zu hoch; FTD, S. 1
- Barclays Bank baut Konzern radikal um; FTD, S. 19
- Dresdner Bank will bei Handel mit Verschmutzungsrechten Vorreiter sein;
Handelsblatt, S. 25
- Bosch stellt TV-Kabeltochter zum Verkauf; FTD, S. 12
- Hakan Samuelsson Favorit für MAN-Chefsessel; Handelsblatt, S. 11
- Bahn-Börsengang droht Verzögerung um Jahr; FTD, S. 1
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FTD, S. 9
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- HVB hat Interesse an an Frankfurter Sparkasse; FTD, S. 21
- adidas will Fußball-Trikots speziell für Frauen anbieten; FT, S. 16
- Xinhua Finance will Mergent kaufen, FT, S. 18
/sit/af
NNNN
moin moin...boni und traemerin...
scheeenes Wetter in B. für topi...
wünsche euch eine schöne Woche...
lg suuuuper.....
moin Genosse...
der Steineleser...
der Steineleser...
bon dia broker
moin suu¡uupiii
euch ne schoene woche
saludos y suerte bd
moin suu¡uupiii
euch ne schoene woche
saludos y suerte bd
moin moin super
Moin Berta, Bon, Traeumerin, Supi + @ all
Grosser Artikel in der EuaS über PRC... der 14% Grossaktionär ist zwar "offiziell" gegen die 25 Cent, für eine höhere Summe würde er aber zustimmen... das Konsortium würde vielleicht noch 5 Mio insgesamt drauflegen ----> mehr is aber definitv nicht drin
Bin mir jetzt sicher, dass es kein gutes Ende für die jetzigen Aktionäre nimmt
Grosser Artikel in der EuaS über PRC... der 14% Grossaktionär ist zwar "offiziell" gegen die 25 Cent, für eine höhere Summe würde er aber zustimmen... das Konsortium würde vielleicht noch 5 Mio insgesamt drauflegen ----> mehr is aber definitv nicht drin
Bin mir jetzt sicher, dass es kein gutes Ende für die jetzigen Aktionäre nimmt
ADE: DGAP-Ad hoc: Zapf Creation AG deutsch
Ausblick: Zapf Creation AG erwartet 2004 steigende Profitabilität
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc Mitteilung nach § 15 WpHG
Ausblick: Zapf Creation AG erwartet 2004 steigende Profitabilität
Positive Entwicklung in den USA durch Konzentration auf das Kerngeschäft
Rödental, 7. Juni 2004. Die Zapf Creation AG erwartet für das laufende
Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz von rund 190 Mio. Euro bzw. währungsbereinigt
von rund 194 Mio. Euro. (2003: 201,4 Mio. Euro). Ein frühzeitig eingeführter
Kostensenkungsplan trägt dazu bei, dass die operativen Aufwendungen in 2004
unter Vorjahr liegen werden. Dadurch wird sich voraussichtlich das geplante
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von Europas führendem Markenhersteller
von Spiel-, Funktions- und Minipuppen inklusive Zubehör auf 24 Mio. Euro erhöhen
(2003: 23,4 Mio. Euro) und damit zu einer steigenden Profitabilität führen.
Maßgeblicher Grund für die Umsatzentwicklung in 2004 ist das international
rückläufige Minipuppengeschäft. Die Prognose für 2004 basiert ebenfalls auf
einer stabilen Entwicklung des Kerngeschäftes mit Spiel- und Funktionspuppen und
Zubehör in Europa sowie einem Umsatzwachstum in den USA in lokaler Währung.
Dies soll durch die Konzentration auf das Kerngeschäft sowie auf die Top3-Kunden
erreicht werden.
Weitere Informationen:
Zapf Creation AGZapf Creation AG
Monika ColléeMonika Worofsky
Executive Vice President IR/Corp. CommunicationInternational Communication
Manager
Tel.: 09563-7251 195Tel.: 09563-7251 511
Fax: 09563-7251 321Fax: 09563-7251 321
monika.collee@zapf-creation.de monika.worofsky@zapf-creation.de
Die Zapf Creation AG ist Europas führender Markenhersteller von Spiel-,
Funktions- und Minipuppen mit Zubehör. Zu den bekanntesten Marken von Zapf
Creation gehören Deutschlands meistverkaufte Funktionspuppe BABY born(R), die
seit 1991 weltweit über 10 Millionen Mal verkauft wurde, sowie Baby Annabell und
CHOU CHOU. Alle Markenspielkonzepte verbindet ein hoher Anspruch an Design,
Qualität, Sicherheit und Spielwert. Die mittlerweile sechs operativen
Geschäftseinheiten befinden sich in Amerika, Europa, Asien und Australien. Durch
ihre erfolgreich umgesetzte Internationalisierungsstrategie kommt die Zapf
Creation AG ihrem Ziel, sich weltweit zur Nummer 1 im Spiel-, Funktions- und
Minipuppensegment zu entwickeln, kontinuierlich näher. Das Unternehmen mit
Hauptsitz in Rödental, Deutschland, beschäftigt weltweit 538 Mitarbeiter (per
31.12.03) und erzielte im Geschäftsjahr 2003 einen Konzernumsatz von 201,4 Mio.
EUR. Die Zapf Creation AG, 1932 von Max Zapf gegründet, wurde 1992 von der TA
Triumph-Adler AG erworben und im April 1999 erfolgreich an die Börse (MDax:ZPF)
geführt. Weitere Informationen erhalten Sie unter: http://www.zapf-creation.de .
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 780600; ISIN: DE0007806002; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
NNNN
Ausblick: Zapf Creation AG erwartet 2004 steigende Profitabilität
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc Mitteilung nach § 15 WpHG
Ausblick: Zapf Creation AG erwartet 2004 steigende Profitabilität
Positive Entwicklung in den USA durch Konzentration auf das Kerngeschäft
Rödental, 7. Juni 2004. Die Zapf Creation AG erwartet für das laufende
Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz von rund 190 Mio. Euro bzw. währungsbereinigt
von rund 194 Mio. Euro. (2003: 201,4 Mio. Euro). Ein frühzeitig eingeführter
Kostensenkungsplan trägt dazu bei, dass die operativen Aufwendungen in 2004
unter Vorjahr liegen werden. Dadurch wird sich voraussichtlich das geplante
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von Europas führendem Markenhersteller
von Spiel-, Funktions- und Minipuppen inklusive Zubehör auf 24 Mio. Euro erhöhen
(2003: 23,4 Mio. Euro) und damit zu einer steigenden Profitabilität führen.
Maßgeblicher Grund für die Umsatzentwicklung in 2004 ist das international
rückläufige Minipuppengeschäft. Die Prognose für 2004 basiert ebenfalls auf
einer stabilen Entwicklung des Kerngeschäftes mit Spiel- und Funktionspuppen und
Zubehör in Europa sowie einem Umsatzwachstum in den USA in lokaler Währung.
Dies soll durch die Konzentration auf das Kerngeschäft sowie auf die Top3-Kunden
erreicht werden.
Weitere Informationen:
Zapf Creation AGZapf Creation AG
Monika ColléeMonika Worofsky
Executive Vice President IR/Corp. CommunicationInternational Communication
Manager
Tel.: 09563-7251 195Tel.: 09563-7251 511
Fax: 09563-7251 321Fax: 09563-7251 321
monika.collee@zapf-creation.de monika.worofsky@zapf-creation.de
Die Zapf Creation AG ist Europas führender Markenhersteller von Spiel-,
Funktions- und Minipuppen mit Zubehör. Zu den bekanntesten Marken von Zapf
Creation gehören Deutschlands meistverkaufte Funktionspuppe BABY born(R), die
seit 1991 weltweit über 10 Millionen Mal verkauft wurde, sowie Baby Annabell und
CHOU CHOU. Alle Markenspielkonzepte verbindet ein hoher Anspruch an Design,
Qualität, Sicherheit und Spielwert. Die mittlerweile sechs operativen
Geschäftseinheiten befinden sich in Amerika, Europa, Asien und Australien. Durch
ihre erfolgreich umgesetzte Internationalisierungsstrategie kommt die Zapf
Creation AG ihrem Ziel, sich weltweit zur Nummer 1 im Spiel-, Funktions- und
Minipuppensegment zu entwickeln, kontinuierlich näher. Das Unternehmen mit
Hauptsitz in Rödental, Deutschland, beschäftigt weltweit 538 Mitarbeiter (per
31.12.03) und erzielte im Geschäftsjahr 2003 einen Konzernumsatz von 201,4 Mio.
EUR. Die Zapf Creation AG, 1932 von Max Zapf gegründet, wurde 1992 von der TA
Triumph-Adler AG erworben und im April 1999 erfolgreich an die Börse (MDax:ZPF)
geführt. Weitere Informationen erhalten Sie unter: http://www.zapf-creation.de .
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.06.2004
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WKN: 780600; ISIN: DE0007806002; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
NNNN
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 7. Juni - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Welt", "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung" und anderen Zeitungen:
- Lufthansa-Chef Mayrhuber: `Nur profitable Arbeitsplätze sind sicher`; Die
Welt, S. 13
- HP strebt weitere Zukäufe in Deutschland im Servicebereich an; FAZ, S. 18
- Kleinaktionäre kritisieren hohe Preisspanne für Postbank-Aktien; Berliner
Zeitung, S. 22
- Neues Forschungszentrum für Nanoelektronik in Dresden geplant; Sächsische
Zeitung
/sit/af
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Welt", "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung" und anderen Zeitungen:
- Lufthansa-Chef Mayrhuber: `Nur profitable Arbeitsplätze sind sicher`; Die
Welt, S. 13
- HP strebt weitere Zukäufe in Deutschland im Servicebereich an; FAZ, S. 18
- Kleinaktionäre kritisieren hohe Preisspanne für Postbank-Aktien; Berliner
Zeitung, S. 22
- Neues Forschungszentrum für Nanoelektronik in Dresden geplant; Sächsische
Zeitung
/sit/af
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moin top
bon dia top
ne schoene woche
saludos y suerte bd
ne schoene woche
saludos y suerte bd
Moin zusammen,
heute strahlt die Sonne..soll das ein Zeichen sein
Sunways aktuell 4,32
Solar-Fabrik 8.85
Solarworld 28
heute strahlt die Sonne..soll das ein Zeichen sein
Sunways aktuell 4,32
Solar-Fabrik 8.85
Solarworld 28
moinmoinmausi
viel sonnenschein
saludos y suerte bd
viel sonnenschein
saludos y suerte bd
ADE: *DEUTSCHE-POSTBANK-TAXE (LANG & SCHWARZ): 32 ZU 33 EURO; IPO-SPANNE 31,5/36,5
NNNN
-----------
Ich wünsch Euch auch ne schöne + erfolgreiche Woche
NNNN
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Ich wünsch Euch auch ne schöne + erfolgreiche Woche
gleich bei lus shorten den überteuerten schmutz
mal sehen, ob die broker auf 2 wochen leihen
mal sehen, ob die broker auf 2 wochen leihen
Ich denke, dass die Postbank zwischen 30-31 Euro platziert wird... dann ein bisschen Kurspflege usw...
Ist short 32 nicht ein bisschen riskant
Ist short 32 nicht ein bisschen riskant
was soll passieren, 32 ist eh zu teuer und selbst wenn sie auf 35 steigen würde, was sie nie tun wird, wärs auch kein beinbruch
ich denke, die fallen zügig unter 30
ich denke, die fallen zügig unter 30
Deutsche Aktien zum Wochenauftakt höher erwartet
Frankfurt, 07. Jun (Reuters) - Die deutschen Aktien werden nach Einschätzung von Händlern zum Wochenauftakt etwas zulegen, obwohl in den USA am Freitag die Gewinne der Standard- und Technologiewerte bis zum Handelsschluss abbröckelten. Broker und Händler erwarteten kurz nach 08.00 Uhr einen Anstieg des Deutschen Aktienindexes auf rund 4005 Punkte von 3961,93 Zählern zum Vorwochenschluss.
Händler begründeten den Optimismus mit guten Unternehmensnachrichten aus dem Pharmabereich. Zudem könnte im Bankensektor Spekulationen auf Fusionen die Kurse in die Höhe treiben. Der Anstieg des Euro um gut einen US-Cent auf über 1,23 Dollar werde durch den Rückgang der Ölpreise am späten Freitagabend kompensiert. Derweil wurden im Grauhandel die Aktien der Postbank mit 32 bis 33 Euro am unteren Ende der am Wochenende bekannt gegebenen Preisspanne von 31,50 bis 36,50 Euro gehandelt.
An der Wall Street hatten vor allem die Technologiewerte im Schlussgeschäft am Freitag nachgegeben. Der Nasdaq-Index hatte seine Gewinne fast halbiert und lediglich mit einem Plus von 0,5 Prozent geschlossen.
Frankfurt, 07. Jun (Reuters) - Die deutschen Aktien werden nach Einschätzung von Händlern zum Wochenauftakt etwas zulegen, obwohl in den USA am Freitag die Gewinne der Standard- und Technologiewerte bis zum Handelsschluss abbröckelten. Broker und Händler erwarteten kurz nach 08.00 Uhr einen Anstieg des Deutschen Aktienindexes auf rund 4005 Punkte von 3961,93 Zählern zum Vorwochenschluss.
Händler begründeten den Optimismus mit guten Unternehmensnachrichten aus dem Pharmabereich. Zudem könnte im Bankensektor Spekulationen auf Fusionen die Kurse in die Höhe treiben. Der Anstieg des Euro um gut einen US-Cent auf über 1,23 Dollar werde durch den Rückgang der Ölpreise am späten Freitagabend kompensiert. Derweil wurden im Grauhandel die Aktien der Postbank mit 32 bis 33 Euro am unteren Ende der am Wochenende bekannt gegebenen Preisspanne von 31,50 bis 36,50 Euro gehandelt.
An der Wall Street hatten vor allem die Technologiewerte im Schlussgeschäft am Freitag nachgegeben. Der Nasdaq-Index hatte seine Gewinne fast halbiert und lediglich mit einem Plus von 0,5 Prozent geschlossen.
IPO/Postbank erste Taxe im Pre-IPO-Handel 31,50 zu 32,50 EUR
IPO/Postbank erste Taxe im Pre-IPO-Handel 31,50 zu 32,50 EUR
Die erste Taxe der Postbank im Handel per Erscheinen liegt am
Montagmorgen zu Beginn der Zeichnungsfrist bei 31,50 zu 32,50 EUR. Der
Graumarktpreis befindet sich damit am unteren Rand der Bookbuildungspanne
von 31,50 zu 36,50 EUR. Händler zeigen sich von dieser Spanne überrascht.
"Zu teuer", heißt es unisono. Ein Teilnehmer bezeichnet die
Preisvorstellungen der Mutter Deutsche Post sogar als "unverschämt". Im
Vorfeld der Zeichnungsfrist hatten institutionelle Anleger signalisiert,
nicht mehr als 30 EUR für die Postbank-Aktie ausgeben zu wollen.
+++Vera Schrader
Dow Jones Newswires/7.6.2004/ves/gre
IPO/Postbank erste Taxe im Pre-IPO-Handel 31,50 zu 32,50 EUR
Die erste Taxe der Postbank im Handel per Erscheinen liegt am
Montagmorgen zu Beginn der Zeichnungsfrist bei 31,50 zu 32,50 EUR. Der
Graumarktpreis befindet sich damit am unteren Rand der Bookbuildungspanne
von 31,50 zu 36,50 EUR. Händler zeigen sich von dieser Spanne überrascht.
"Zu teuer", heißt es unisono. Ein Teilnehmer bezeichnet die
Preisvorstellungen der Mutter Deutsche Post sogar als "unverschämt". Im
Vorfeld der Zeichnungsfrist hatten institutionelle Anleger signalisiert,
nicht mehr als 30 EUR für die Postbank-Aktie ausgeben zu wollen.
+++Vera Schrader
Dow Jones Newswires/7.6.2004/ves/gre
Tradecentre zu EV4:
Unsere Verkaufsempfehlungen für die ehemalige EM.TV &
Merchandising AG im vergangenen Jahr haben sich rückblickend
als richtig erwiesen. Falsch war indes unsere Prognose die Firma
wird vor die Hunde gehen. Umso erfreulicher ist es, dass
Firmenchef Werner E. Klatten und seine Mannschaft wie durch
ein Wunder und in einem komplizierten Verfahren das Ruder in
letzter Sekunde drehen konnten und das Unternehmen vor der
Insolvenz bewahrte. Die neue EM.TV AG (DE0009147207) hat es
sodann verdient nochmals genauer durchleuchtet zu werden. Nach
Angaben des Vorstandsvorsitzenden sind die ersten drei Monate
gemäß den eigenen Erwartungen verlaufen. In Q1 erzielten die
Bayern selbst ohne Berücksichtigung eines hohen
Restrukturierungsgewinns ein nahezu ausgeglichenes Ergebnis.
Das Betriebsergebnis (EBIT) landete in der Zeit von Januar bis
März bei minus 0,3 Millionen Euro. Beim EBITDA erzielte der
Konzern einen Überschuss von 2,8 Millionen Euro. Die
mittlerweile abgeschlossene Restrukturierung der
Wandelanleihe in Q1 führte zu einem Restrukturierungsgewinn von
94,4 Millionen Euro. Für das Ergebnis vor Steuern ergibt sich
sodann ein Überschuss von knapp 95 Millionen Euro. Der Umsatz
lag im selben Zeitraum bei 47,6 Millionen Euro.
Klatten erwartet in 2004 Umsatzerlöse von 210 bis 220 Millionen
Euro. Für den Konzern kündigt der CEO sogar exklusive des hohen
Restrukturierungsgewinns respektive Sondereffekten einen leicht
positiven Jahresüberschuss nach Steuern an. Nach Angaben des
Managements wird das Ergebnis in Q2 nochmals von positiven
Sondereffekten im Zusammenhang mit der erfolgten
Vereinbarung mit KirchMedia (Übernahme der restlichen 50
Prozent an der Junior.TV GmbH & Co. KG durch EM.TV,
Verrechnung von Forderungen und Verbindlichkeiten sowie
einzelner Lizenzgeschäfte) geprägt sein.
Auf Nachfrage von TradeCentre wollte Finanzvorstand Andreas
Pres die Höhe der Sondereffekte in Q2 nicht konkretisieren. Neben
einem positiven EBITDA soll aber auch der operative Cashflow in
diesem Jahr positiv ausfallen, betont Pres.
Ob neben der Übernahme der 50 Prozent von Junior.TV noch
weitere Akquisitionen anstehen, verweißt Vorstandschef Klatten
auf unsere Nachfrage auf die begrenzten Finanzierungsmöglichkeiten
seitens EM.TV. Hauptziel für die Firma ist „ein
positives Ergebnis zu erreichen“. „Wie wir aus der Vergangenheit
gelernt haben, kann eine falsche Übernahme ein Unternehmen nahe
an die Insolvenz bringen“, so der CEO gegenüber TradeCentre und
ergänzt: „Es besteht hier kein Bedarf diese Erfahrung noch einmal
zu machen“. Klatten bestätigt jedoch, dass der Markt genau
beobachtet wird und er die eine oder andere Übernahme für dieses
Jahr nicht komplett ausschließen will. Auf Hinblick der
begrenzten Finanzierungsmöglichkeiten von EM.TV sollte die
Börse allerdings keine zu großen Schritte in diese Richtung
erwarten, erklärt der Vorstandsvorsitzende diesem
Börseninformationsdienst.
Das Unternehmen ist mit einer Kapitalisierung von 170 Millionen
Euro bereits fürstlich bewertet. Unseres Erachtens ist dieser
Börsenwert doch etwas zuviel des Guten. Immerhin wird die hoch
profitable Highlight-Gruppe ebenfalls mit 170 Millionen Euro
bewertet. Entweder ist EM.TV krass überbewertet oder die
Schweizer stark unterbewertet. Wir tippen auf ersteren Punkt.
Investoren sollten die neue EM.TV meiden. Zocker können das
Papier rauf und runter spielen.
Unsere Verkaufsempfehlungen für die ehemalige EM.TV &
Merchandising AG im vergangenen Jahr haben sich rückblickend
als richtig erwiesen. Falsch war indes unsere Prognose die Firma
wird vor die Hunde gehen. Umso erfreulicher ist es, dass
Firmenchef Werner E. Klatten und seine Mannschaft wie durch
ein Wunder und in einem komplizierten Verfahren das Ruder in
letzter Sekunde drehen konnten und das Unternehmen vor der
Insolvenz bewahrte. Die neue EM.TV AG (DE0009147207) hat es
sodann verdient nochmals genauer durchleuchtet zu werden. Nach
Angaben des Vorstandsvorsitzenden sind die ersten drei Monate
gemäß den eigenen Erwartungen verlaufen. In Q1 erzielten die
Bayern selbst ohne Berücksichtigung eines hohen
Restrukturierungsgewinns ein nahezu ausgeglichenes Ergebnis.
Das Betriebsergebnis (EBIT) landete in der Zeit von Januar bis
März bei minus 0,3 Millionen Euro. Beim EBITDA erzielte der
Konzern einen Überschuss von 2,8 Millionen Euro. Die
mittlerweile abgeschlossene Restrukturierung der
Wandelanleihe in Q1 führte zu einem Restrukturierungsgewinn von
94,4 Millionen Euro. Für das Ergebnis vor Steuern ergibt sich
sodann ein Überschuss von knapp 95 Millionen Euro. Der Umsatz
lag im selben Zeitraum bei 47,6 Millionen Euro.
Klatten erwartet in 2004 Umsatzerlöse von 210 bis 220 Millionen
Euro. Für den Konzern kündigt der CEO sogar exklusive des hohen
Restrukturierungsgewinns respektive Sondereffekten einen leicht
positiven Jahresüberschuss nach Steuern an. Nach Angaben des
Managements wird das Ergebnis in Q2 nochmals von positiven
Sondereffekten im Zusammenhang mit der erfolgten
Vereinbarung mit KirchMedia (Übernahme der restlichen 50
Prozent an der Junior.TV GmbH & Co. KG durch EM.TV,
Verrechnung von Forderungen und Verbindlichkeiten sowie
einzelner Lizenzgeschäfte) geprägt sein.
Auf Nachfrage von TradeCentre wollte Finanzvorstand Andreas
Pres die Höhe der Sondereffekte in Q2 nicht konkretisieren. Neben
einem positiven EBITDA soll aber auch der operative Cashflow in
diesem Jahr positiv ausfallen, betont Pres.
Ob neben der Übernahme der 50 Prozent von Junior.TV noch
weitere Akquisitionen anstehen, verweißt Vorstandschef Klatten
auf unsere Nachfrage auf die begrenzten Finanzierungsmöglichkeiten
seitens EM.TV. Hauptziel für die Firma ist „ein
positives Ergebnis zu erreichen“. „Wie wir aus der Vergangenheit
gelernt haben, kann eine falsche Übernahme ein Unternehmen nahe
an die Insolvenz bringen“, so der CEO gegenüber TradeCentre und
ergänzt: „Es besteht hier kein Bedarf diese Erfahrung noch einmal
zu machen“. Klatten bestätigt jedoch, dass der Markt genau
beobachtet wird und er die eine oder andere Übernahme für dieses
Jahr nicht komplett ausschließen will. Auf Hinblick der
begrenzten Finanzierungsmöglichkeiten von EM.TV sollte die
Börse allerdings keine zu großen Schritte in diese Richtung
erwarten, erklärt der Vorstandsvorsitzende diesem
Börseninformationsdienst.
Das Unternehmen ist mit einer Kapitalisierung von 170 Millionen
Euro bereits fürstlich bewertet. Unseres Erachtens ist dieser
Börsenwert doch etwas zuviel des Guten. Immerhin wird die hoch
profitable Highlight-Gruppe ebenfalls mit 170 Millionen Euro
bewertet. Entweder ist EM.TV krass überbewertet oder die
Schweizer stark unterbewertet. Wir tippen auf ersteren Punkt.
Investoren sollten die neue EM.TV meiden. Zocker können das
Papier rauf und runter spielen.
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Fernost-Märkte legen nach positiven US-Zahlen zu
Singapur, 07. Jun (Reuters) - Die Aktienmärkte in Fernost haben am Montag mit deutlichen Gewinnen auf den sinkenden Ölpreis und positive US-Arbeitsmarktzahlen reagiert. Der Euro stieg zeitweise auf den höchsten Stand zum Dollar seit zwei Monaten.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index schloss 2,8 Prozent höher bei 11.439 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index stieg um 2,37 Prozent auf 1151 Punkte. Auch die Märkte in Singapur, Hongkong und Taiwan lagen deutlich im Plus.
Der Ölpreis war am Freitag den dritten Tag in Folge gefallen nach den Rekordständen der vergangenen Wochen. Auch am Montag gingen die Preise weiter zurück: Ein Barrel leichtes US-Öl kostete 38,45 Dollar und damit etwa vier Cent weniger. Zudem sorgten positivere US-Arbeitsmarktdaten für eine besser Stimmung an den Märkten. "Die Ergebnisse haben die Investoren darin bestärkt, dass die USA in diesem Monat die Zinsen erhöhen wird", sagte Kenichi Azuma von Cosmo Securities. "Und das hat dabei geholfen, die Sorgen im Tokioter Markt über Öl und US-Zinsen zu beschwichtigen."
In Japan sorgten auch ein größeres Vertrauen in die heimische Wirtschaft und gute Unternehmenszahlen für Kursgewinne. Technologiewerte legten zu, nachdem der Kamera- Hersteller Canon einen verbesserten Ausblick für den Zeitraum April-Juni bekannt gegeben hatte. Canon-Aktien schlossen um 2,69 Prozent höher bei 5730 Yen. Auch Banktitel legten zu. Die Aktien der viertgrößten japanischen Bank UFJ Holdings gewannen 6,98 Prozent und schlossen bei 552.000 Yen.
Der Euro lag zeitweilig bei 1,2335 Dollar und damit auf den höchsten Stand seit zwei Monaten. "Es gibt zurzeit einige Gewinnmitnahmen beim Dollar", sagte Toshiaki Kimura von Mitsubishi Trust and Banking. "Aber ich glaube nicht, dass die Verkäufe lange anhalten werden." Einige Händler spekulierten, die Fed könnte ihre Zinsen am Ende des Monats deutlicher erhöhen als bislang vermutet. "Die US-Wirtschaft ist stärker, als ich es erwartet hätte", sagte Yuuki Sakurai von Fukoku Mutual Life Insurance. "Inzwischen wird darüber gesprochen, dass die Fed die Zinsen diesen Monat um 50 Basispunkte und nicht 25 anheben könnte."
Singapur, 07. Jun (Reuters) - Die Aktienmärkte in Fernost haben am Montag mit deutlichen Gewinnen auf den sinkenden Ölpreis und positive US-Arbeitsmarktzahlen reagiert. Der Euro stieg zeitweise auf den höchsten Stand zum Dollar seit zwei Monaten.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index schloss 2,8 Prozent höher bei 11.439 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index stieg um 2,37 Prozent auf 1151 Punkte. Auch die Märkte in Singapur, Hongkong und Taiwan lagen deutlich im Plus.
Der Ölpreis war am Freitag den dritten Tag in Folge gefallen nach den Rekordständen der vergangenen Wochen. Auch am Montag gingen die Preise weiter zurück: Ein Barrel leichtes US-Öl kostete 38,45 Dollar und damit etwa vier Cent weniger. Zudem sorgten positivere US-Arbeitsmarktdaten für eine besser Stimmung an den Märkten. "Die Ergebnisse haben die Investoren darin bestärkt, dass die USA in diesem Monat die Zinsen erhöhen wird", sagte Kenichi Azuma von Cosmo Securities. "Und das hat dabei geholfen, die Sorgen im Tokioter Markt über Öl und US-Zinsen zu beschwichtigen."
In Japan sorgten auch ein größeres Vertrauen in die heimische Wirtschaft und gute Unternehmenszahlen für Kursgewinne. Technologiewerte legten zu, nachdem der Kamera- Hersteller Canon einen verbesserten Ausblick für den Zeitraum April-Juni bekannt gegeben hatte. Canon-Aktien schlossen um 2,69 Prozent höher bei 5730 Yen. Auch Banktitel legten zu. Die Aktien der viertgrößten japanischen Bank UFJ Holdings gewannen 6,98 Prozent und schlossen bei 552.000 Yen.
Der Euro lag zeitweilig bei 1,2335 Dollar und damit auf den höchsten Stand seit zwei Monaten. "Es gibt zurzeit einige Gewinnmitnahmen beim Dollar", sagte Toshiaki Kimura von Mitsubishi Trust and Banking. "Aber ich glaube nicht, dass die Verkäufe lange anhalten werden." Einige Händler spekulierten, die Fed könnte ihre Zinsen am Ende des Monats deutlicher erhöhen als bislang vermutet. "Die US-Wirtschaft ist stärker, als ich es erwartet hätte", sagte Yuuki Sakurai von Fukoku Mutual Life Insurance. "Inzwischen wird darüber gesprochen, dass die Fed die Zinsen diesen Monat um 50 Basispunkte und nicht 25 anheben könnte."
Moin mädels
was ein herrliches Wetter. Zu schön um vor der Kiste zu hängen
DGAP-Ad hoc: Vivacon AG <VIA>
VIVACON AG bestellt Finanzvorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
VIVACON AG bestellt Finanzvorstand
Köln, 7. Juni 2004. Die VIVACON AG (WKN 604891) gibt heute bekannt, dass Dipl.-
Kfm. Michael Jung (37) zum neuen Finanzvorstand des Unternehmens bestellt worden
ist. Herr Jung wird ab dem 1. Juli 2004 die Verantwortung für die
Unternehmensbereiche Finanzen, Controlling und Rechnungswesen übernehmen. Bisher
war der Vorstandsvorsitzende, Herr Marc Leffin, für diese Ressorts zuständig.
Herr Leffin kann sich somit wieder vollständig auf den Vertrieb und dessen
Ausbau konzentrieren.
Herr Jung verfügt über eine ausgeprägte Kapitalmarkterfahrung im Bereich
Corporate Finance und M&A. Herr Jung war beim renommierten Bankhaus Rothschild
als Direktor im Bereich Equity Capital Markets und zuletzt bei der Deutschen
Bank im Corporate & Investment Banking beschäftigt und leitete dort
internationale Kapitalmarkttransaktionen.
Vor dem Hintergrund des starken Wachstums der VIVACON AG wird zukünftig eine
verstärkte Kapitalmarktkommunikation immer mehr an Bedeutung gewinnen. Mit
seiner internationalen Erfahrung und seiner Fachkompetenz wird Herr Jung den
Wachstumskurs der VIVACON AG weiterführen und ausbauen.
Für weitere Informationen:
VIVACON AG
Leiter Investor Relations
Lars Schriewer
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln
Tel: + 49 221 / 93 761 26
Fax: + 49 221 / 93 761 135
ir@vivacon.de
http://www.vivacon.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.06.2004
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WKN: 604891; ISIN: DE0006048911; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Hamburg und Stuttgart
was ein herrliches Wetter. Zu schön um vor der Kiste zu hängen
DGAP-Ad hoc: Vivacon AG <VIA>
VIVACON AG bestellt Finanzvorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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VIVACON AG bestellt Finanzvorstand
Köln, 7. Juni 2004. Die VIVACON AG (WKN 604891) gibt heute bekannt, dass Dipl.-
Kfm. Michael Jung (37) zum neuen Finanzvorstand des Unternehmens bestellt worden
ist. Herr Jung wird ab dem 1. Juli 2004 die Verantwortung für die
Unternehmensbereiche Finanzen, Controlling und Rechnungswesen übernehmen. Bisher
war der Vorstandsvorsitzende, Herr Marc Leffin, für diese Ressorts zuständig.
Herr Leffin kann sich somit wieder vollständig auf den Vertrieb und dessen
Ausbau konzentrieren.
Herr Jung verfügt über eine ausgeprägte Kapitalmarkterfahrung im Bereich
Corporate Finance und M&A. Herr Jung war beim renommierten Bankhaus Rothschild
als Direktor im Bereich Equity Capital Markets und zuletzt bei der Deutschen
Bank im Corporate & Investment Banking beschäftigt und leitete dort
internationale Kapitalmarkttransaktionen.
Vor dem Hintergrund des starken Wachstums der VIVACON AG wird zukünftig eine
verstärkte Kapitalmarktkommunikation immer mehr an Bedeutung gewinnen. Mit
seiner internationalen Erfahrung und seiner Fachkompetenz wird Herr Jung den
Wachstumskurs der VIVACON AG weiterführen und ausbauen.
Für weitere Informationen:
VIVACON AG
Leiter Investor Relations
Lars Schriewer
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln
Tel: + 49 221 / 93 761 26
Fax: + 49 221 / 93 761 135
ir@vivacon.de
http://www.vivacon.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.06.2004
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WKN: 604891; ISIN: DE0006048911; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Hamburg und Stuttgart
Finanzkreise - Deutsche Bank nicht in Fusionsverhandlungen
Frankfurt, 07. Jun (Reuters) - Die Deutsche Bank
führt nach Angaben aus Finanzkreisen derzeit keine
Fusionsverhandlungen. "Es gibt keine Gespräche, weder mit Credit
Suisse oder anderen", erfuhr die Nachrichtenagentur
Reuters am Montagmorgen aus den Kreisen. Einige Medien hatten in
den vergangenen Tagen die Schweizer Großbank als Fusionspartner
für die Deutsche Bank ins Spiel gebracht und auch von ersten
Gesprächen berichtet. Ein Sprecher der Deutschen Bank gab keinen
Kommentar ab.
mwo/fun
Frankfurt, 07. Jun (Reuters) - Die Deutsche Bank
führt nach Angaben aus Finanzkreisen derzeit keine
Fusionsverhandlungen. "Es gibt keine Gespräche, weder mit Credit
Suisse oder anderen", erfuhr die Nachrichtenagentur
Reuters am Montagmorgen aus den Kreisen. Einige Medien hatten in
den vergangenen Tagen die Schweizer Großbank als Fusionspartner
für die Deutsche Bank ins Spiel gebracht und auch von ersten
Gesprächen berichtet. Ein Sprecher der Deutschen Bank gab keinen
Kommentar ab.
mwo/fun
moin topi und yyy...
Moin YYO
DAS VORSTANDSINTERVIEW (DVI) / TA Triumph-Adler AG: Vorstand ...
München (ots) - In der aktuellen Ausgabe von DAS VORSTANDSINTERVIEW hat die Redaktion den Vorstand der TA Triumph-Adler AG (Xetra: 749500) (WKN: 749500) Dr. Dietmar Scheiter zu den Perspektiven seines Unternehmens und der Aktie befragt, denn schon 2003 war für Triumph-Adler, größter Kopierer-und Druckerdistributor in Deutschland, ein sehr ereignisreiches Jahr.
Zum einen wurde der Beteiligungsbereich komplett verkauft, zum anderen hat sich einer der größten Büromaschinenproduzenten der Welt, die Kyocera-Mita (KM) mit 25,1% an Triumph-Adler beteiligt. "Einer der Gründe, warum Kyocera bei uns eingestiegen ist, war die Tatsache, dass wir in Deutschland...ein flächendeckendes Servicenetz mit 70 Standorten haben und eindeutig Marktführer sind." begründet Dr. Scheiter die Beteiligung von Kyocera.
Auch in 2004 stehen spannende Veränderungen an: Derzeit läuft bei TA ein sehr strammes Restrukturierungsprogramm, das in den nächsten 2 Jahren ca. 16 Mio. Euro Einsparungen bringen soll. "Um schlanker und effizienter zu werden, müssen wir im laufenden Jahr 150 Stellen und im kommenden Jahr zirka 100 Mitarbeiter abbauen." so Dr. Scheiter. "Wir erwarten eine Verzehnfachung des Jahresüberschusses, mit einem Sprung im Ergebnis je Aktie von knapp 3 Cent auf knapp 30 Cent auf Basis der derzeitigen Aktienstückzahl von 34,7 Mio.". Im Jahr 2006 soll der Gewinn weiter stark steigen, "das Ergebnis wird dann bei knapp 40 Cent je Aktie liegen" äußert sich Dr. Scheiter zuversichtlich.
Eine bevorstehende Kapitalerhöhung soll zwischen 21 und 24 Mio. Euro frisches Kapital in die Kasse von TA spülen. Dass Dr. Scheiter an die Gewinnsteigerungen von TA glaubt, bestätigt er durch sein Mitziehen an der Kapitalerhöhung: "Ich bin überzeugt, dass der eingeschlagene Kurs der Gesellschaft richtig ist, und werde vor diesem Hintergrund meine Quote halten."
Beim aktuellen Aktienkurs sieht Dr. Scheiter noch einiges Potential nach oben: "Wenn wir in 2006 40 Cent je Aktie verdienen werden, dann ist ein Kurs im Bereich von 4,80 - 5 Euro sicherlich nicht überbewertet."
Das komplette Interview kann unter triumph-adler@das-vorstandsinterview.de angefordert werden.
München (ots) - In der aktuellen Ausgabe von DAS VORSTANDSINTERVIEW hat die Redaktion den Vorstand der TA Triumph-Adler AG (Xetra: 749500) (WKN: 749500) Dr. Dietmar Scheiter zu den Perspektiven seines Unternehmens und der Aktie befragt, denn schon 2003 war für Triumph-Adler, größter Kopierer-und Druckerdistributor in Deutschland, ein sehr ereignisreiches Jahr.
Zum einen wurde der Beteiligungsbereich komplett verkauft, zum anderen hat sich einer der größten Büromaschinenproduzenten der Welt, die Kyocera-Mita (KM) mit 25,1% an Triumph-Adler beteiligt. "Einer der Gründe, warum Kyocera bei uns eingestiegen ist, war die Tatsache, dass wir in Deutschland...ein flächendeckendes Servicenetz mit 70 Standorten haben und eindeutig Marktführer sind." begründet Dr. Scheiter die Beteiligung von Kyocera.
Auch in 2004 stehen spannende Veränderungen an: Derzeit läuft bei TA ein sehr strammes Restrukturierungsprogramm, das in den nächsten 2 Jahren ca. 16 Mio. Euro Einsparungen bringen soll. "Um schlanker und effizienter zu werden, müssen wir im laufenden Jahr 150 Stellen und im kommenden Jahr zirka 100 Mitarbeiter abbauen." so Dr. Scheiter. "Wir erwarten eine Verzehnfachung des Jahresüberschusses, mit einem Sprung im Ergebnis je Aktie von knapp 3 Cent auf knapp 30 Cent auf Basis der derzeitigen Aktienstückzahl von 34,7 Mio.". Im Jahr 2006 soll der Gewinn weiter stark steigen, "das Ergebnis wird dann bei knapp 40 Cent je Aktie liegen" äußert sich Dr. Scheiter zuversichtlich.
Eine bevorstehende Kapitalerhöhung soll zwischen 21 und 24 Mio. Euro frisches Kapital in die Kasse von TA spülen. Dass Dr. Scheiter an die Gewinnsteigerungen von TA glaubt, bestätigt er durch sein Mitziehen an der Kapitalerhöhung: "Ich bin überzeugt, dass der eingeschlagene Kurs der Gesellschaft richtig ist, und werde vor diesem Hintergrund meine Quote halten."
Beim aktuellen Aktienkurs sieht Dr. Scheiter noch einiges Potential nach oben: "Wenn wir in 2006 40 Cent je Aktie verdienen werden, dann ist ein Kurs im Bereich von 4,80 - 5 Euro sicherlich nicht überbewertet."
Das komplette Interview kann unter triumph-adler@das-vorstandsinterview.de angefordert werden.
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Merck kennt keine Grenzen:
..auch die Telegate mit neuem Hoch:
Commerzbank geht voran
HANDELSBLATT, 7.6.2004
HB FRANKFURT/M. Die deutsche Bankenlandschaft gerät in Bewegung. Die Commerzbank prüft die Übernahme der ING BHF-Bank, die seit einigen Jahren zum holländischen Allfinanzkonzern ING gehört. Nach Einschätzung aus Finanzkreisen könnte der Preis in einer Größenordnung von etwas über einer Milliarde Euro liegen.
Für die Commerzbank wäre die BHF-Bank die zweite Übernahme binnen kurzer Zeit. Erst vor wenigen Wochen hatten die Frankfurter die Schmidt-Bank in Hof mit 360 000 Kunden übernommen. Ein Commerzbank-Sprecher sagte, die Verhandlungen mit der BHF-Bank befänden sich in einem sehr frühen Stadium. Nach Informationen des Handelsblatts aus Branchenkreisen hatte sich zuletzt auch die amerikanische Beteiligungsfirma Cerberus für die BHF-Bank interessiert.
Die BHF-Bank betreibt mit ihren 2 600 Beschäftigten kein Massengeschäft. Sie ist vielmehr auf beratungsintensive Sparten wie Firmenkundengeschäfte, gehobenes Privatkundengeschäft (Private Banking), Asset- Management und Finanzmarktaktivitäten spezialisiert. In Finanzkreisen wurde seit längerem über einen Verkauf spekuliert. ING hatte das traditionsreiche Institut Ende der neunziger Jahre übernommen, doch gilt die BHF-Bank wegen massiver Probleme im Firmenkundengeschäft seit langem als Sorgenkind in der Gruppe.
Noch offen ist, welche Teile der BHF-Bank die Commerzbank tatsächlich übernehmen würde. Als interessant gelten vor allem das Privatkundengeschäft, das Finanzmarktgeschäft und die guten Teile der Firmenkundensparte. Kein Interesse dürfte Vorstandschef Klaus-Peter Müller dagegen an den Problemkrediten haben.
Nach Einschätzung von Finanzkreisen wäre die Übernahme der BHF-Bank indes nicht der Auftakt der seit langem erwarteten Konsolidierung der deutschen Großbanken. Müller hatte sich in den vergangenen Monaten wiederholt für eine Fusion mit der Hypo-Vereinsbank (HVB) ausgesprochen, doch war er damit in München auf wenig Gegenliebe gestoßen. Am Wochenende bekräftigte HVB-Chef Dieter Rampl in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters seine ablehnende Haltung. Eine große Fusion der deutschen Privatbanken sei zwar nicht ausgeschlossen, aber sehr schwer, sagte Rampl.
Außerdem erhielten am Wochenende Spekulationen über eine Fusion der Deutschen Bank mit einem europäischen Bankenriesen neue Nahrung. Einem Zeitungsbericht zufolge prüft die Bank ein Zusammengehen mit der britischen Barclays oder der schweizerischen Credit Suisse. Die Deutsche Bank wollte sich dazu nicht äußern. Nach Informationen aus Finanzkreisen gibt es keine Verhandlungen. Dessen ungeachtet hat Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann zuletzt durchblicken lassen, dass er zwar primär auf eigenes Wachstum setzt, darüber hinaus aber einen Zusammenschluss mit einer europäischen Großbank grundsätzlich für wünschenswert hält – nicht zuletzt, um den US-Finanzgiganten Paroli bieten zu können. Die Möglichkeit einer europäischen Fusion wurde auch Anfang April bei einemTreffen von Vorstand und Teilen des Aufsichtsrats diskutiert.
Die Politik beschäftigt sich mittlerweile mit der Möglichkeit, dass im Zuge einer europäischen Fusion mit Beteiligung der Deutschen Bank der Sitz einer gemeinsamen Holding wegen der steuerlichen Rahmenbedingungen und der Mitbestimmung in Deutschland ins Ausland abwandern könnte. Joachim Poß, stellvertretender Chef der SPD-Bundestagsfraktion, sagte dem Handelsblatt, er halte die Argumentation der Bank für fragwürdig, da die Steuerbelastung in Deutschland insgesamt recht günstig sei. „Mit dieser Einschätzung hat Herr Ackermann seinen vielen zweifelhaften Leistungen eine weitere beigefügt.“ Ackermann stelle sich immer mehr selbst in Frage. Dagegen urteilt Michael Meister, finanzpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, mit Blick auf die steuerliche Belastung lege Ackermann schon seinen Finger in die Wunde. Die Mitbestimmung sei dagegen nicht das Problem.
HANDELSBLATT, 7.6.2004
HB FRANKFURT/M. Die deutsche Bankenlandschaft gerät in Bewegung. Die Commerzbank prüft die Übernahme der ING BHF-Bank, die seit einigen Jahren zum holländischen Allfinanzkonzern ING gehört. Nach Einschätzung aus Finanzkreisen könnte der Preis in einer Größenordnung von etwas über einer Milliarde Euro liegen.
Für die Commerzbank wäre die BHF-Bank die zweite Übernahme binnen kurzer Zeit. Erst vor wenigen Wochen hatten die Frankfurter die Schmidt-Bank in Hof mit 360 000 Kunden übernommen. Ein Commerzbank-Sprecher sagte, die Verhandlungen mit der BHF-Bank befänden sich in einem sehr frühen Stadium. Nach Informationen des Handelsblatts aus Branchenkreisen hatte sich zuletzt auch die amerikanische Beteiligungsfirma Cerberus für die BHF-Bank interessiert.
Die BHF-Bank betreibt mit ihren 2 600 Beschäftigten kein Massengeschäft. Sie ist vielmehr auf beratungsintensive Sparten wie Firmenkundengeschäfte, gehobenes Privatkundengeschäft (Private Banking), Asset- Management und Finanzmarktaktivitäten spezialisiert. In Finanzkreisen wurde seit längerem über einen Verkauf spekuliert. ING hatte das traditionsreiche Institut Ende der neunziger Jahre übernommen, doch gilt die BHF-Bank wegen massiver Probleme im Firmenkundengeschäft seit langem als Sorgenkind in der Gruppe.
Noch offen ist, welche Teile der BHF-Bank die Commerzbank tatsächlich übernehmen würde. Als interessant gelten vor allem das Privatkundengeschäft, das Finanzmarktgeschäft und die guten Teile der Firmenkundensparte. Kein Interesse dürfte Vorstandschef Klaus-Peter Müller dagegen an den Problemkrediten haben.
Nach Einschätzung von Finanzkreisen wäre die Übernahme der BHF-Bank indes nicht der Auftakt der seit langem erwarteten Konsolidierung der deutschen Großbanken. Müller hatte sich in den vergangenen Monaten wiederholt für eine Fusion mit der Hypo-Vereinsbank (HVB) ausgesprochen, doch war er damit in München auf wenig Gegenliebe gestoßen. Am Wochenende bekräftigte HVB-Chef Dieter Rampl in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters seine ablehnende Haltung. Eine große Fusion der deutschen Privatbanken sei zwar nicht ausgeschlossen, aber sehr schwer, sagte Rampl.
Außerdem erhielten am Wochenende Spekulationen über eine Fusion der Deutschen Bank mit einem europäischen Bankenriesen neue Nahrung. Einem Zeitungsbericht zufolge prüft die Bank ein Zusammengehen mit der britischen Barclays oder der schweizerischen Credit Suisse. Die Deutsche Bank wollte sich dazu nicht äußern. Nach Informationen aus Finanzkreisen gibt es keine Verhandlungen. Dessen ungeachtet hat Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann zuletzt durchblicken lassen, dass er zwar primär auf eigenes Wachstum setzt, darüber hinaus aber einen Zusammenschluss mit einer europäischen Großbank grundsätzlich für wünschenswert hält – nicht zuletzt, um den US-Finanzgiganten Paroli bieten zu können. Die Möglichkeit einer europäischen Fusion wurde auch Anfang April bei einemTreffen von Vorstand und Teilen des Aufsichtsrats diskutiert.
Die Politik beschäftigt sich mittlerweile mit der Möglichkeit, dass im Zuge einer europäischen Fusion mit Beteiligung der Deutschen Bank der Sitz einer gemeinsamen Holding wegen der steuerlichen Rahmenbedingungen und der Mitbestimmung in Deutschland ins Ausland abwandern könnte. Joachim Poß, stellvertretender Chef der SPD-Bundestagsfraktion, sagte dem Handelsblatt, er halte die Argumentation der Bank für fragwürdig, da die Steuerbelastung in Deutschland insgesamt recht günstig sei. „Mit dieser Einschätzung hat Herr Ackermann seinen vielen zweifelhaften Leistungen eine weitere beigefügt.“ Ackermann stelle sich immer mehr selbst in Frage. Dagegen urteilt Michael Meister, finanzpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, mit Blick auf die steuerliche Belastung lege Ackermann schon seinen Finger in die Wunde. Die Mitbestimmung sei dagegen nicht das Problem.
...wie immer wird alles rosa von den Beteiligten gesehen
Pekings Bremsmanöver lässt deutsche Firmen kalt
MARKUS GÄRTNER
HANDELSBLATT, 7.6.2004
PEKING. Deutsche Firmen in China reagieren bislang gelassen auf die Bremsmanöver der Zentralregierung. Sie will mit einer Drosselung der Kredite sowie mit verringerter Landvergabe und einer landesweiten Überprüfung aller wichtigen Investitionsprojekte in den boomenden Branchen die Konjunktur in ruhigere Bahnen lenken.
Ganz oben auf der Zielliste für die konjunkturpolitischen Beruhigungspillen stehen die Bauwirtschaft, der Immobiliensektor, die Stahlbranche sowie die Bereiche Zement und Aluminium. So rechnet Alfred Wewers, Chefrepräsentant von Thyssen-Krupp in China, damit, dass die aktuellen Pläne für den Kapazitätsausbau in der Stahlbranche auf bis zu 380 Mill. Tonnen „weitestgehend eingefroren“ werden.
Doch das Thyssen-Krupp-Management macht sich keine großen Sorgen. Im Gegenteil: „Wir sehen die Pläne der Regierung positiv“, sagt Gerhard Mairhofer, General Manager beim Thyssen-Krupp-Joint- Venture Shanghai Krupp Stainless Steel. Dort wird kaltgewalzter Edelstahl für baunahe Branchen, für Hausgeräte und die Autoindustrie hergestellt. Das Joint-Venture sieht sich auf der sicheren Seite: Denn nur etwa ein Prozent der Stahlproduktion in China ist flacher Edelstahl. China muss in massivem Umfang importieren.
Auch die neue Feuerverzinkungsanlage, die Thyssen-Krupp am Freitag in der Hafenstadt Dalian mit dem lokalen Partner Angang New Steel in Betrieb nahm, dürfte nicht betroffen sein. Die Feinbleche sind hochwertig. Fast 80 Prozent der über 400 000 Tonnen Jahreskapazität werden in die rasch wachsende Autoindustrie gehen.
Mairhofer beobachtet bei einigen Kunden aber, dass „die Banken nun genau hinschauen“. Eine Erfahrung, die auch Linde-Vorstandsmitglied Aldo Belloni gemacht hat: „Wir sehen, dass bei manchen Kunden die Kreditlinien knapper werden“.
Auch bei Siemens – mit über 20 000 Beschäftigten größter deutscher Arbeitgeber in China – winkt das Management ab: „Das trifft unsere Bereiche nicht“, sagt China- Chef Ernst Behrens zu den ersten Auswirkungen der Konjunkturdämpfenden Maßnahmen.
„Wir haben bis jetzt noch nichts gespürt“, sagt auch Guo Zhan Geng, der Präsident bei Beijing Zehnder Radiators, einem Hersteller von Heizgeräten, überwiegend für die chinesische Wohnungswirtschaft. „Was in der Baubranche genehmigt war, läuft weiter“, erklärt Guo und schätzt, dass „mindestens ein Jahr vergehen wird, bis die Maßnahmen der Regierung richtig greifen“.
Doch vereinzelt sehen deutsche Investoren bereits die ersten Schleifspuren in ihrem China-Geschäft. „Unsere Baustelle bei der Flughafenerweiterung in Peking läuft nicht weiter“, sagt Zhao Hang, Chef bei Züblin in der chinesischen Hauptstadt. Im Stadtteil Tianzhu baut Züblin für einen deutschen Investor eine Fabrikhalle. Mit Zahlungsschwierigkeiten bei seinen Kunden hat das Unternehmen nicht zu kämpfen, denn es hat in China derzeit nur deutsche Kunden.
In der führenden Industriemetropole Chinas, in Schanghai, sind die Bremsspuren bereits besser sichtbar. „Von Schwierigkeiten bei deutschen Investoren haben wir noch nichts gehört“, sagt zwar Bernd Reitmeier, der zweite Mann im örtlichen Delegiertenbüro der deutschen Außenhandelskammer.
Doch die reduzierte Landvergabe stelle sich als großes Problem heraus, weil viele chinesische Partner ausländischer Firmen, die normalerweise Landnutzungsrechte in ihre Joint-Venture einbringen, nun kein Grundstücke mehr bekommen. „Selbst beste Beziehungen zu den Bürgermeistern helfen da nicht“, weiß Reitmeier.
Einen positiven Aspekt gewinnt BASF-Respräsentant Jörg Wuttke den Bremsmanövern ab. „Wenn die weniger rentablen und auf geringwertige Güter zielenden Projekte gebremst werden“, sagt er, „dann haben ausländische Konzerne verlässlichere Kunden in China und es gibt weniger Preisdruck.“
Pekings Bremsmanöver lässt deutsche Firmen kalt
MARKUS GÄRTNER
HANDELSBLATT, 7.6.2004
PEKING. Deutsche Firmen in China reagieren bislang gelassen auf die Bremsmanöver der Zentralregierung. Sie will mit einer Drosselung der Kredite sowie mit verringerter Landvergabe und einer landesweiten Überprüfung aller wichtigen Investitionsprojekte in den boomenden Branchen die Konjunktur in ruhigere Bahnen lenken.
Ganz oben auf der Zielliste für die konjunkturpolitischen Beruhigungspillen stehen die Bauwirtschaft, der Immobiliensektor, die Stahlbranche sowie die Bereiche Zement und Aluminium. So rechnet Alfred Wewers, Chefrepräsentant von Thyssen-Krupp in China, damit, dass die aktuellen Pläne für den Kapazitätsausbau in der Stahlbranche auf bis zu 380 Mill. Tonnen „weitestgehend eingefroren“ werden.
Doch das Thyssen-Krupp-Management macht sich keine großen Sorgen. Im Gegenteil: „Wir sehen die Pläne der Regierung positiv“, sagt Gerhard Mairhofer, General Manager beim Thyssen-Krupp-Joint- Venture Shanghai Krupp Stainless Steel. Dort wird kaltgewalzter Edelstahl für baunahe Branchen, für Hausgeräte und die Autoindustrie hergestellt. Das Joint-Venture sieht sich auf der sicheren Seite: Denn nur etwa ein Prozent der Stahlproduktion in China ist flacher Edelstahl. China muss in massivem Umfang importieren.
Auch die neue Feuerverzinkungsanlage, die Thyssen-Krupp am Freitag in der Hafenstadt Dalian mit dem lokalen Partner Angang New Steel in Betrieb nahm, dürfte nicht betroffen sein. Die Feinbleche sind hochwertig. Fast 80 Prozent der über 400 000 Tonnen Jahreskapazität werden in die rasch wachsende Autoindustrie gehen.
Mairhofer beobachtet bei einigen Kunden aber, dass „die Banken nun genau hinschauen“. Eine Erfahrung, die auch Linde-Vorstandsmitglied Aldo Belloni gemacht hat: „Wir sehen, dass bei manchen Kunden die Kreditlinien knapper werden“.
Auch bei Siemens – mit über 20 000 Beschäftigten größter deutscher Arbeitgeber in China – winkt das Management ab: „Das trifft unsere Bereiche nicht“, sagt China- Chef Ernst Behrens zu den ersten Auswirkungen der Konjunkturdämpfenden Maßnahmen.
„Wir haben bis jetzt noch nichts gespürt“, sagt auch Guo Zhan Geng, der Präsident bei Beijing Zehnder Radiators, einem Hersteller von Heizgeräten, überwiegend für die chinesische Wohnungswirtschaft. „Was in der Baubranche genehmigt war, läuft weiter“, erklärt Guo und schätzt, dass „mindestens ein Jahr vergehen wird, bis die Maßnahmen der Regierung richtig greifen“.
Doch vereinzelt sehen deutsche Investoren bereits die ersten Schleifspuren in ihrem China-Geschäft. „Unsere Baustelle bei der Flughafenerweiterung in Peking läuft nicht weiter“, sagt Zhao Hang, Chef bei Züblin in der chinesischen Hauptstadt. Im Stadtteil Tianzhu baut Züblin für einen deutschen Investor eine Fabrikhalle. Mit Zahlungsschwierigkeiten bei seinen Kunden hat das Unternehmen nicht zu kämpfen, denn es hat in China derzeit nur deutsche Kunden.
In der führenden Industriemetropole Chinas, in Schanghai, sind die Bremsspuren bereits besser sichtbar. „Von Schwierigkeiten bei deutschen Investoren haben wir noch nichts gehört“, sagt zwar Bernd Reitmeier, der zweite Mann im örtlichen Delegiertenbüro der deutschen Außenhandelskammer.
Doch die reduzierte Landvergabe stelle sich als großes Problem heraus, weil viele chinesische Partner ausländischer Firmen, die normalerweise Landnutzungsrechte in ihre Joint-Venture einbringen, nun kein Grundstücke mehr bekommen. „Selbst beste Beziehungen zu den Bürgermeistern helfen da nicht“, weiß Reitmeier.
Einen positiven Aspekt gewinnt BASF-Respräsentant Jörg Wuttke den Bremsmanövern ab. „Wenn die weniger rentablen und auf geringwertige Güter zielenden Projekte gebremst werden“, sagt er, „dann haben ausländische Konzerne verlässlichere Kunden in China und es gibt weniger Preisdruck.“
Guten Morgen
Moin As
moin aszwei & top
Moin Top
Verkauf Gildemeister, bin jetzt flat bis auf Senator.
Verkauf Gildemeister, bin jetzt flat bis auf Senator.
Moin Sieg
Moin SiegüberdieSonne
Was steht denn bei dir so auf der Watchlist?
Was steht denn bei dir so auf der Watchlist?
nachzügler.
Nachzügler und Spätheimkehrer
SGL wieder gegen den Markt schwach. Da kommt bestimmt bald eine Negativmeldung.
SGL wieder gegen den Markt schwach. Da kommt bestimmt bald eine Negativmeldung.
as, SGL ist nix.
ACG + CEW2 ziehen an...
Zukauf Senator. (0,26)
ADE: *POST-CHEF ZUMWINKEL: `GUTE RESONANZ` VON INVESTOREN FÜR POSTBANK-BÖRSENGANG
FRANKFURT (dpa-AFX) -
NNNN
Nokia ist aus der Handelsspanne 11-11.40 ausgebrochen. Charttechnisch super, aber wegen der drohenden Umsatzwarnung für mich kein Kauf.
Die Instis sehen den fairen Kurs bei ca. 28,70 Euro
TecDAX: QIAGEN – Erstes Ziel erreicht
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Qiagen
WKN: 901626 ISIN: NL0000240000
Intradaykurs: 9,75 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 23.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die Qiagen Aktie hat am letzten Donnerstag die Nackenlinie eines kleines Doppelbottom überschritten. Im heutigen Handel erreicht die Aktie bereits das Kursziel aus diesem. Es lag bei 9,58 Euro. Sie überwindet damit auch die obere Begrenzung des kleinen Bullkeils. Das Ziel aus diesem liegt bei ca. 10,40 Euro und damit deutlich oberhalb der oberen Begrenzung des großen Bullkeils, in welchem sich die Aktie seit dem Hoch im Februar befindet. Diese liegt heute bei 10,08. Kurzfristig trifft die Aktie nun bei 9,86 und 9,87 auf die beiden exp. GDL´s 200 und 50. Von dort aus kann es zu einer Konsolidierung kommen, in der evtl. das Gap zwischen 9,44 und 9,58 geschlossen wird. Dieses Gap hat die Aktie heute zu Handelsbeginn gerissen.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Qiagen
WKN: 901626 ISIN: NL0000240000
Intradaykurs: 9,75 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 23.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die Qiagen Aktie hat am letzten Donnerstag die Nackenlinie eines kleines Doppelbottom überschritten. Im heutigen Handel erreicht die Aktie bereits das Kursziel aus diesem. Es lag bei 9,58 Euro. Sie überwindet damit auch die obere Begrenzung des kleinen Bullkeils. Das Ziel aus diesem liegt bei ca. 10,40 Euro und damit deutlich oberhalb der oberen Begrenzung des großen Bullkeils, in welchem sich die Aktie seit dem Hoch im Februar befindet. Diese liegt heute bei 10,08. Kurzfristig trifft die Aktie nun bei 9,86 und 9,87 auf die beiden exp. GDL´s 200 und 50. Von dort aus kann es zu einer Konsolidierung kommen, in der evtl. das Gap zwischen 9,44 und 9,58 geschlossen wird. Dieses Gap hat die Aktie heute zu Handelsbeginn gerissen.
gute bids bei SCM, könnte anlaufen.
Kleine Anekdote zur Postbank:
Während des Studiums hatte ich mein Konto dort. Ich habe mein Konto 5 Jahre lang nicht einmal überzogen und einen Überziehungskredit von stolzen 400 DM. Dann, als ich einmal um 300 DM überzogen hatte, kam sofort ein Brief, ich solle mein Konto decken! Auf meine Frage, was denn der Überziehungskredit nutze, wenn man ihn nicht nutzen kann, sagte die Dame am Telefon, da könne sie nichts ändern, DAS MACHE ALLES DER COMPUTER.
Während des Studiums hatte ich mein Konto dort. Ich habe mein Konto 5 Jahre lang nicht einmal überzogen und einen Überziehungskredit von stolzen 400 DM. Dann, als ich einmal um 300 DM überzogen hatte, kam sofort ein Brief, ich solle mein Konto decken! Auf meine Frage, was denn der Überziehungskredit nutze, wenn man ihn nicht nutzen kann, sagte die Dame am Telefon, da könne sie nichts ändern, DAS MACHE ALLES DER COMPUTER.
***BMW: Absatz steigt im Mai um 11,9% auf 105.655 Fahrzeuge
***BMW: Absatz steigt im Mai um 11,9% auf 105.655 Fahrzeuge
***BMW: Absatz steigt im Mai um 11,9% auf 105.655 Fahrzeuge
Rückkauf Gildemeister zu 5,20.
moin supi
Tach zusammen
Chart und Fundamentaldaten finde ich sehr interessant:
Für mich ein typischer Pre-Insolvenz-Chart
Chart und Fundamentaldaten finde ich sehr interessant:
Für mich ein typischer Pre-Insolvenz-Chart
Watchlist AGIV Real Estate.
Agiv...?
moin mein Gutster..
Bei AGIV blicke ich nicht durch. Laut Euro am Sonntag Übernahmekandidat. Aber keiner tut sich für die Aktie interessieren. Fundamental so schlecht?
07.06.2004 10:11
Zapf Creation wagt eine Prognose
Insgesamt erleichtert reagieren die Börsianer auf den Jahresausblick von Zapf Creation. Der Puppenhersteller hat noch immer mit rückläufigen Erlösen zu kämpfen, will aber operativ wieder mehr verdienen.
Wie das fränkische Unternehmen am Montag mitteilte, soll der Umsatz 2004 bei rund 190 Millionen Euro liegen, währungsbereinigt bei rund 194 Millionen Euro. Im Jahr zuvor hatte Zapf noch 201,4 Millionen Euro erwirtschaftet. Maßgeblich für den zu erwartenden Umsatzrückgang sei das international rückläufige Minipuppengeschäft.
Dank stärkerer Sparbemühungen sollen die operativen Aufwendungen aber unter dem Vorjahresniveau liegen. Dadurch soll sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) 24 Millionen Euro erhöhen, nach 23,4 Millionen Euro im vergangenen Jahr.
Das verschafft dem MDax-Titel am Montag wieder etwas Luft, nachdem er Ende Mai sogar neue Rekordtiefs unter 17 Euro ausgelotet hatte.
Vertrauen schwer angeschlagen
Bislang hatte sich Zapf Creation mit einer Jahresprognose zurückgehalten. Wahrscheinlich auch deshalb, weil das Unternehmen seine Prognosen im vergangenen Jahr ganze drei Mal zurückschrauben musste, was das Vertrauen in die Aktie nachhaltig erschüttert hatte.
Die aktuelle Umsatz- und Gewinnprognose knüpfte Zapf denn auch an Voraussetzungen: Sie basiere auf der Annahme, dass sich das Kerngeschäft mit Spiel- und Funktionspuppen und Zubehör in Europa stabil entwickeln und der Umsatz in den USA in lokalen Währungen zulegen werde. Das solle durch die Konzentration auf das Kerngeschäft sowie auf die wichtigsten drei Kunden erreicht werden.
Zapf Creation wagt eine Prognose
Insgesamt erleichtert reagieren die Börsianer auf den Jahresausblick von Zapf Creation. Der Puppenhersteller hat noch immer mit rückläufigen Erlösen zu kämpfen, will aber operativ wieder mehr verdienen.
Wie das fränkische Unternehmen am Montag mitteilte, soll der Umsatz 2004 bei rund 190 Millionen Euro liegen, währungsbereinigt bei rund 194 Millionen Euro. Im Jahr zuvor hatte Zapf noch 201,4 Millionen Euro erwirtschaftet. Maßgeblich für den zu erwartenden Umsatzrückgang sei das international rückläufige Minipuppengeschäft.
Dank stärkerer Sparbemühungen sollen die operativen Aufwendungen aber unter dem Vorjahresniveau liegen. Dadurch soll sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) 24 Millionen Euro erhöhen, nach 23,4 Millionen Euro im vergangenen Jahr.
Das verschafft dem MDax-Titel am Montag wieder etwas Luft, nachdem er Ende Mai sogar neue Rekordtiefs unter 17 Euro ausgelotet hatte.
Vertrauen schwer angeschlagen
Bislang hatte sich Zapf Creation mit einer Jahresprognose zurückgehalten. Wahrscheinlich auch deshalb, weil das Unternehmen seine Prognosen im vergangenen Jahr ganze drei Mal zurückschrauben musste, was das Vertrauen in die Aktie nachhaltig erschüttert hatte.
Die aktuelle Umsatz- und Gewinnprognose knüpfte Zapf denn auch an Voraussetzungen: Sie basiere auf der Annahme, dass sich das Kerngeschäft mit Spiel- und Funktionspuppen und Zubehör in Europa stabil entwickeln und der Umsatz in den USA in lokalen Währungen zulegen werde. Das solle durch die Konzentration auf das Kerngeschäft sowie auf die wichtigsten drei Kunden erreicht werden.
as, bei Agiv ist zwischen übernahme und insolvenz alles drin. ich tippe darauf das TAG oder WCM wartet bis die bude pleite ist und dann wird abgestaubt.
EamS schreibt, dass der "Immobilienfuchs Ristow" von TAG am Gewerbe-Immobiliengeschäft von AGIV interessiert sein könnte.
Aber die geringen Börsenumsätze bei AGIV schrecken einen ab. Da kommt man nicht mehr raus!
Aber die geringen Börsenumsätze bei AGIV schrecken einen ab. Da kommt man nicht mehr raus!
ADE: Deutsche Bank kommentiert Presseberichte über Fusionskandidaten nicht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat einen Kommentar über
Presseberichte zu möglichen Fusionskandidaten abgelehnt. "Zu solchen
Spekulationen nehmen wir grundsätzlich keine Stellung", sagte ein Sprecher der
Bank am Montag. Presseberichten zufolge soll Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann
Aufsichtsratsmitgliedern bereits mögliche Fusionspartner genannt haben.
Ackermann hatte bei der Hauptversammlung am vergangenen Mittwoch erklärt,
die Deutsche Bank habe von ihrer Seite aus in den vergangenen Monaten keine
Fusionsgespräche initiiert. Dieser Satz gelte nach wie vor, sagte der
Deutsche-Bank-Sprecher. Ob andere Banken auf das Frankfurter Finanzinstitut
zugekommen seien, wollte der Sprecher nicht sagen.
Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" hatte am Samstag berichtet, zu den von
Ackermann präsentierten Kandidaten gehöre die britische Barclays Bank
, die Schweizer Credit Suisse und die
niederländische ING . Wunschpartner sei die Credit Suisse,
bei der Ackermann bis 1996 im Vorstand gesessen habe, meldete die "Welt am
Sonntag". Mit rund 35 Milliarden Euro hätten die Schweizer in etwa den gleichen
Börsenwert wie die Deutsche Bank./jb/sb/af
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat einen Kommentar über
Presseberichte zu möglichen Fusionskandidaten abgelehnt. "Zu solchen
Spekulationen nehmen wir grundsätzlich keine Stellung", sagte ein Sprecher der
Bank am Montag. Presseberichten zufolge soll Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann
Aufsichtsratsmitgliedern bereits mögliche Fusionspartner genannt haben.
Ackermann hatte bei der Hauptversammlung am vergangenen Mittwoch erklärt,
die Deutsche Bank habe von ihrer Seite aus in den vergangenen Monaten keine
Fusionsgespräche initiiert. Dieser Satz gelte nach wie vor, sagte der
Deutsche-Bank-Sprecher. Ob andere Banken auf das Frankfurter Finanzinstitut
zugekommen seien, wollte der Sprecher nicht sagen.
Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" hatte am Samstag berichtet, zu den von
Ackermann präsentierten Kandidaten gehöre die britische Barclays Bank
, die Schweizer Credit Suisse und die
niederländische ING . Wunschpartner sei die Credit Suisse,
bei der Ackermann bis 1996 im Vorstand gesessen habe, meldete die "Welt am
Sonntag". Mit rund 35 Milliarden Euro hätten die Schweizer in etwa den gleichen
Börsenwert wie die Deutsche Bank./jb/sb/af
NNNN
Senator wird mit kleinen Umsätzen hochgedrückt.
die lügen sich doch selber die tasche voll
IPO/Postbank: Auch nach Preisspanne positive Signale von Fonds
IPO/Postbank: Auch nach Preisspanne positive Signale von Fonds
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Auch nach Bekanntgabe der Preisspanne für ihre
Aktien verzeichnet die Deutsche Postbank AG ein positives Echo von Seiten
institutioneller Investoren. Ihr Vorstandsvorsitzenden Wulf von Schimmelmann
sagte vor der Presse in Frankfurt, erste Gespräche mit Fonds an diesem
Montag hätten "positive Signale gesetzt". Es sei "überhaupt nicht zu
erkennen, dass es mit den Fonds nicht klappt", betonte er. Hintergrund
seiner Äußerungen sind Stimmen im Markt, wonach die am Sonntag bekannt
gegebene Preisspanne von 31,50 bis 36,50 EUR zu hoch ist.
Dow Jones Newswires/6.6.2004/stm/rio
IPO/Postbank: Auch nach Preisspanne positive Signale von Fonds
IPO/Postbank: Auch nach Preisspanne positive Signale von Fonds
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Auch nach Bekanntgabe der Preisspanne für ihre
Aktien verzeichnet die Deutsche Postbank AG ein positives Echo von Seiten
institutioneller Investoren. Ihr Vorstandsvorsitzenden Wulf von Schimmelmann
sagte vor der Presse in Frankfurt, erste Gespräche mit Fonds an diesem
Montag hätten "positive Signale gesetzt". Es sei "überhaupt nicht zu
erkennen, dass es mit den Fonds nicht klappt", betonte er. Hintergrund
seiner Äußerungen sind Stimmen im Markt, wonach die am Sonntag bekannt
gegebene Preisspanne von 31,50 bis 36,50 EUR zu hoch ist.
Dow Jones Newswires/6.6.2004/stm/rio
ADE: *POST-KREISE: STREIT MIT DEUTSCHER BANK WEGEN PANNEN BEI POSTBANK-BÖRSENGANG
NNNN
NNNN
ADE: Preis für OPEC-Rohöl weiter gefallen - Korbpreis sinkt unter 35 Dollar
WIEN (dpa-AFX) - Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender
Länder OPEC ist zum Wochenende deutlich gefallen. Wie das OPEC-Sekretariat in
Wien am Montag mitteilte, fiel der so genannte Korbpreis für die sieben
wichtigsten Rohölsorten des Kartells bis Freitagabend auf 34,94 Dollar pro
Barrel (159 Liter). Das waren 92 Cents weniger als am Donnerstag.
OPEC-Analysten führen die niedrigeren Preise nicht zuletzt auf die
verbesserte Versorgungslage mit Benzin in den USA zurück. Gleichzeitig zeige die
Ankündigung der OPEC vom Donnerstag in Beirut Wirkung, die Förderquoten bis
August um 2,5 Millionen Barrel täglich zu erhöhen. Dennoch gehe man davon aus,
dass der Preis für ein Barrel nicht unter die Marke von 30 US Dollar sinken
werde./fu/DP/zb
NNNN
WIEN (dpa-AFX) - Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender
Länder OPEC ist zum Wochenende deutlich gefallen. Wie das OPEC-Sekretariat in
Wien am Montag mitteilte, fiel der so genannte Korbpreis für die sieben
wichtigsten Rohölsorten des Kartells bis Freitagabend auf 34,94 Dollar pro
Barrel (159 Liter). Das waren 92 Cents weniger als am Donnerstag.
OPEC-Analysten führen die niedrigeren Preise nicht zuletzt auf die
verbesserte Versorgungslage mit Benzin in den USA zurück. Gleichzeitig zeige die
Ankündigung der OPEC vom Donnerstag in Beirut Wirkung, die Förderquoten bis
August um 2,5 Millionen Barrel täglich zu erhöhen. Dennoch gehe man davon aus,
dass der Preis für ein Barrel nicht unter die Marke von 30 US Dollar sinken
werde./fu/DP/zb
NNNN
e.disnatur bestellt weitere Großturbinen bei Nordex
Rückenwind durch hohe Nachfrage für Multi-MW-Anlagen
Hamburg, 7. Juni 2004. „Immer mehr Kunden entscheiden sich für unsere Großturbinen. Rund 70 Prozent der im laufenden Geschäftsjahr erhaltenen neuen Aufträge haben wir für die Baureihe Nordex N80/N90 erhalten“, freut sich Nordex Vertriebsvorstand Carsten Pedersen. Aktuelles Beispiel ist ein Auftrag der e.disnatur, einer Tochtergesellschaft des Energieversorgers E.DIS AG. Für die e.disnatur wird Nordex einen N80-Windpark mit einer Kapazität von 15 MW schlüsselfertig errichten. Im August 2004 sollen die Bauarbeiten in Schortewitz (Sachsen-Anhalt) bei Halle starten. Zunächst kümmert sich Nordex um die notwenige Infrastruktur, wie Wegebau, Fundamentarbeiten, Umspannwerk und die rund 18 Kilometer langen Kabeltrassen. Die Inbetriebnahme der sechs Großturbinen mit je 2.500 kW Leistung ist für Dezember 2004 geplant.
Vorausgegangen ist eine jahrelange Planungsarbeit. Vor rund sechs Jahren startete die Nordex-Tochter NPV die Projektentwicklung des Windparks. Pedersen: „Die lange Planungsphase erklärt sich auch dadurch, dass wir unseren Bauantrag vor etwa zwei Jahren von kleineren Anlagen auf die N80 umgeschrieben haben, um den optimalen Energieertrag aus der Fläche zu holen“. Messungen haben ergeben, dass die durchschnittliche Windgeschwindigkeit auf 80 Metern Turmhöhe 6,6 m/s beträgt. Auf dieser Basis prognostiziert Nordex für den Windpark einen Jahresenergieertrag von 24.000 Megawattstunden. Das entspricht dem Stromverbrauch von 6.000 4-Personen-Haushalten und spart rund 24.000 Tonnen CO2-Emissionen im Jahr.
Pedersen: „Besonders erfreulich an diesem Auftrag ist für mich, dass wir den Windpark „Schortewitz“ an einen Kunden verkaufen konnten, der bereits über Erfahrungen mit dieser Baureihe verfügt. Das unterstreicht die Qualität unserer Arbeit und die Leistungsfähigkeit der Anlage“. Anfang 2004 hat die e.disnatur den N90-Windpark „Losten“ übernommen. Derzeit befinden sich die Geschäftspartner in Verhandlungen über weitere Projekte.
Rückenwind durch hohe Nachfrage für Multi-MW-Anlagen
Hamburg, 7. Juni 2004. „Immer mehr Kunden entscheiden sich für unsere Großturbinen. Rund 70 Prozent der im laufenden Geschäftsjahr erhaltenen neuen Aufträge haben wir für die Baureihe Nordex N80/N90 erhalten“, freut sich Nordex Vertriebsvorstand Carsten Pedersen. Aktuelles Beispiel ist ein Auftrag der e.disnatur, einer Tochtergesellschaft des Energieversorgers E.DIS AG. Für die e.disnatur wird Nordex einen N80-Windpark mit einer Kapazität von 15 MW schlüsselfertig errichten. Im August 2004 sollen die Bauarbeiten in Schortewitz (Sachsen-Anhalt) bei Halle starten. Zunächst kümmert sich Nordex um die notwenige Infrastruktur, wie Wegebau, Fundamentarbeiten, Umspannwerk und die rund 18 Kilometer langen Kabeltrassen. Die Inbetriebnahme der sechs Großturbinen mit je 2.500 kW Leistung ist für Dezember 2004 geplant.
Vorausgegangen ist eine jahrelange Planungsarbeit. Vor rund sechs Jahren startete die Nordex-Tochter NPV die Projektentwicklung des Windparks. Pedersen: „Die lange Planungsphase erklärt sich auch dadurch, dass wir unseren Bauantrag vor etwa zwei Jahren von kleineren Anlagen auf die N80 umgeschrieben haben, um den optimalen Energieertrag aus der Fläche zu holen“. Messungen haben ergeben, dass die durchschnittliche Windgeschwindigkeit auf 80 Metern Turmhöhe 6,6 m/s beträgt. Auf dieser Basis prognostiziert Nordex für den Windpark einen Jahresenergieertrag von 24.000 Megawattstunden. Das entspricht dem Stromverbrauch von 6.000 4-Personen-Haushalten und spart rund 24.000 Tonnen CO2-Emissionen im Jahr.
Pedersen: „Besonders erfreulich an diesem Auftrag ist für mich, dass wir den Windpark „Schortewitz“ an einen Kunden verkaufen konnten, der bereits über Erfahrungen mit dieser Baureihe verfügt. Das unterstreicht die Qualität unserer Arbeit und die Leistungsfähigkeit der Anlage“. Anfang 2004 hat die e.disnatur den N90-Windpark „Losten“ übernommen. Derzeit befinden sich die Geschäftspartner in Verhandlungen über weitere Projekte.
..here we go
DGAP-Ad hoc: CBB Holding AG <COB>
CBB Holding AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CBB Holding AG, Köln
WKN 544 400, ISIN DE00054440000
Köln, den 7. Juni 2004
Das Landgericht Köln hat mit Urteil vom 4. Juni 2004 den Klagen von zwei
Aktionären gegen die auf der außerordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft
am 30. Dezember 2003 mit rd. 97 % der abgegebenen Stimmen festgestellten
Beschlüsse zur Kapitalherabsetzung und gleichzeitigen Kapitalerhöhung sowie die
Auflösung der anderen Gewinnrücklagen stattgegeben.
Die Gesellschaft wird hiergegen Berufung einlegen, um das
Restrukturierungsprogramm wie geplant im beschlossenen Rahmen erfolgreich zu
Ende führen zu können.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 544400; ISIN: DE0005444004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Geregelter Markt in
Hamburg; Freiverkehr in Düsseldorf, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: CBB Holding AG <COB>
CBB Holding AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CBB Holding AG, Köln
WKN 544 400, ISIN DE00054440000
Köln, den 7. Juni 2004
Das Landgericht Köln hat mit Urteil vom 4. Juni 2004 den Klagen von zwei
Aktionären gegen die auf der außerordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft
am 30. Dezember 2003 mit rd. 97 % der abgegebenen Stimmen festgestellten
Beschlüsse zur Kapitalherabsetzung und gleichzeitigen Kapitalerhöhung sowie die
Auflösung der anderen Gewinnrücklagen stattgegeben.
Die Gesellschaft wird hiergegen Berufung einlegen, um das
Restrukturierungsprogramm wie geplant im beschlossenen Rahmen erfolgreich zu
Ende führen zu können.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 544400; ISIN: DE0005444004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Geregelter Markt in
Hamburg; Freiverkehr in Düsseldorf, München und Stuttgart
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CBB Holding AG
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CBB Holding AG, Köln
WKN 544 400, ISIN DE00054440000
Köln, den 7. Juni 2004
Das Landgericht Köln hat mit Urteil vom 4. Juni 2004 den Klagen von zwei
Aktionären gegen die auf der außerordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft
am 30. Dezember 2003 mit rd. 97 % der abgegebenen Stimmen festgestellten
Beschlüsse zur Kapitalherabsetzung und gleichzeitigen Kapitalerhöhung sowie die
Auflösung der anderen Gewinnrücklagen stattgegeben.
Die Gesellschaft wird hiergegen Berufung einlegen, um das
Restrukturierungsprogramm wie geplant im beschlossenen Rahmen erfolgreich zu
Ende führen zu können.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.06.2004
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WKN: 544400; ISIN: DE0005444004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Geregelter Markt in
Hamburg; Freiverkehr in Düsseldorf, München und Stuttgart
CBB Holding AG
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CBB Holding AG, Köln
WKN 544 400, ISIN DE00054440000
Köln, den 7. Juni 2004
Das Landgericht Köln hat mit Urteil vom 4. Juni 2004 den Klagen von zwei
Aktionären gegen die auf der außerordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft
am 30. Dezember 2003 mit rd. 97 % der abgegebenen Stimmen festgestellten
Beschlüsse zur Kapitalherabsetzung und gleichzeitigen Kapitalerhöhung sowie die
Auflösung der anderen Gewinnrücklagen stattgegeben.
Die Gesellschaft wird hiergegen Berufung einlegen, um das
Restrukturierungsprogramm wie geplant im beschlossenen Rahmen erfolgreich zu
Ende führen zu können.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.06.2004
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WKN: 544400; ISIN: DE0005444004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Geregelter Markt in
Hamburg; Freiverkehr in Düsseldorf, München und Stuttgart
kk 3,32
berta+top,
eine Ahnung wie lange COB ausgesetzt ist ?
Thx
eine Ahnung wie lange COB ausgesetzt ist ?
Thx
PRE-IPO-HANDEL/Postbank kaum gefragt - Aktie "zu teuer"
PRE-IPO-HANDEL/Postbank kaum gefragt - Aktie "zu teuer"
Der neue Börsenaspirant Postbank ist am Montag kurz nach der
Emissionspressekonferenz im Handel per Erscheinen so gut wie gar nicht
gefragt. Es seien lediglich ein "paar Kleinigkeiten" umgegangen bei 32,40
EUR, berichtet ein Marktteilnehmer aus Düsseldorf. Die Aktien seien
definitiv zu teuer, das Pricing trage die "Handschrift der Bundesregierung",
die ja bekanntlich Geld brauche. Für die Konsortialbanken dürfte es schwer
werden, die Aktien an den Mann zu bringen. Sie würden wohl einige Stücke auf
"ihre eigenen Bücher nehmen müssen und später sukkzessive am Markt
verkaufen", vermutet der Händler.
Deutsche-Post-Chef Klaus Zumwinkel ist überzeugt, die 49,9% der
Postbank-Anteile platzieren zu können. Doch dies dürfte nach Ansicht von
Marktteilnehmern "nur unter großen Schmerzen gelingen". Ein Preis knapp
unter 30 EUR, wie bereits im Vorfeld von Fondsmanagern gefordert, wäre
angemessen gewesen. Einige Marktakteure rechnen mit einer Senkung der
Preispanne während der Zeichnungsfrist. Andere wiederum gehen davon aus,
dass die Spanne bleibt und der Emissionspreis am unteren Ende fixiert wird.
Die Postbank plant die Notierungsaufnahme für den 21. Juni 2004 im Prime
Standard der Frankfurter Wertpapierbörse, die Zeichnungsfrist endet am 18.
Juni.
===
Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
-------------------------------------------------
Postbank 32,00 - 32,55 EUR 31,50 - 36,50 EUR
(Vortag 00,00/00,00 EUR)
-------------------------------------------------
Kurse von 11.15 Uhr MESZ von der Internetseite der Börsenmakler Schnigge AG.
===
+++ Vera Schrader
Dow Jones Newswires/7.6.2004/ves/gre
PRE-IPO-HANDEL/Postbank kaum gefragt - Aktie "zu teuer"
Der neue Börsenaspirant Postbank ist am Montag kurz nach der
Emissionspressekonferenz im Handel per Erscheinen so gut wie gar nicht
gefragt. Es seien lediglich ein "paar Kleinigkeiten" umgegangen bei 32,40
EUR, berichtet ein Marktteilnehmer aus Düsseldorf. Die Aktien seien
definitiv zu teuer, das Pricing trage die "Handschrift der Bundesregierung",
die ja bekanntlich Geld brauche. Für die Konsortialbanken dürfte es schwer
werden, die Aktien an den Mann zu bringen. Sie würden wohl einige Stücke auf
"ihre eigenen Bücher nehmen müssen und später sukkzessive am Markt
verkaufen", vermutet der Händler.
Deutsche-Post-Chef Klaus Zumwinkel ist überzeugt, die 49,9% der
Postbank-Anteile platzieren zu können. Doch dies dürfte nach Ansicht von
Marktteilnehmern "nur unter großen Schmerzen gelingen". Ein Preis knapp
unter 30 EUR, wie bereits im Vorfeld von Fondsmanagern gefordert, wäre
angemessen gewesen. Einige Marktakteure rechnen mit einer Senkung der
Preispanne während der Zeichnungsfrist. Andere wiederum gehen davon aus,
dass die Spanne bleibt und der Emissionspreis am unteren Ende fixiert wird.
Die Postbank plant die Notierungsaufnahme für den 21. Juni 2004 im Prime
Standard der Frankfurter Wertpapierbörse, die Zeichnungsfrist endet am 18.
Juni.
===
Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
-------------------------------------------------
Postbank 32,00 - 32,55 EUR 31,50 - 36,50 EUR
(Vortag 00,00/00,00 EUR)
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Kurse von 11.15 Uhr MESZ von der Internetseite der Börsenmakler Schnigge AG.
===
+++ Vera Schrader
Dow Jones Newswires/7.6.2004/ves/gre
COB: AUSSETZUNG/SUSPENSION
DIE FOLGENDE AKTIE WIRD MIT SOFORTIGER WIRKUNG AUSGESETZT.
THE FOLLOWING SHARE IS SUSPENDED WITH IMMEDIATE EFFECT.
INSTRUMENT NAME KURZ/SHORT ISIN BIS/UNTIL GRUND/REASON
CBB HOLDING AG O.N. COB DE0005444004 12:25 AD-HOC MESSAGE
DIE FOLGENDE AKTIE WIRD MIT SOFORTIGER WIRKUNG AUSGESETZT.
THE FOLLOWING SHARE IS SUSPENDED WITH IMMEDIATE EFFECT.
INSTRUMENT NAME KURZ/SHORT ISIN BIS/UNTIL GRUND/REASON
CBB HOLDING AG O.N. COB DE0005444004 12:25 AD-HOC MESSAGE
WCM 1,24
THX top
hatte es auch "gefunden".
Netlife unter Druck:
hatte es auch "gefunden".
Netlife unter Druck:
Schon lustig
Gerichtsurteil letzen Freitag gegen 10-11 Uhr...
Aussetzung am Montag um 11 Uhr
Gerichtsurteil letzen Freitag gegen 10-11 Uhr...
Aussetzung am Montag um 11 Uhr
Subkategorie Newstrading -> Prozesstrading!!
Mit dem Laptop vor dem Gericht rumlungern!!
Mit dem Laptop vor dem Gericht rumlungern!!
as,
falls die Berufung in Ddorf stattfindet,
wäre dies sicherlich mal spannend
falls die Berufung in Ddorf stattfindet,
wäre dies sicherlich mal spannend
Ein Frage zu EV4. Ist die Marktkapitalisierung tasächlich 170 Mio. wie Tradecentre schreibt (Onvista ebenso)?
Hatten wir nicht 50 Mio. Akien gesagt, das wäre aber doch nur 130 Mio MK?
Hatten wir nicht 50 Mio. Akien gesagt, das wäre aber doch nur 130 Mio MK?
Ab jetzt wird ein Gerichtsreporter mit dem Decknamen "HarryHirsch" zu jeder Verhandlung geschickt
Wir teilen das Bundesgebiet in Zuständigkeitssektoren auf
Bon hat es diebezüglich ganz gut
@yyo
bis 12.25 uhr
bis 12.25 uhr
thx berta
..top war aber schneller.
Und schön auf Mologen achten.
Die 2,50 ist geknackt. Nun geht es zum nächsten Widerstand, dem 52WH bei 2,72.
..top war aber schneller.
Und schön auf Mologen achten.
Die 2,50 ist geknackt. Nun geht es zum nächsten Widerstand, dem 52WH bei 2,72.
SCM 5,50
cob restartet
cob = Dreck !!!
Finanzhistorie & Ausblick Highlights
• Am 27. Mai gab SOLON AG bekannt, dass sie die Ausgabe
von 3.333.060 neuen Aktien zum Preis von €9 je Aktie
plant. Der Erlös wird zur Stärkung der Bilanz von SOLON
und zur Finanzierung einer neuen Produktionsstätte in
Greifswald, Mecklenburg-Vorpommern, benutzt.
• Das Management gab unlängst seine Absicht bekannt, im
3. Quartal 2004 in den General Standard aufzusteigen.
• Wir hatten in den vergangenen Monaten viel Kontakt mit der
Geschäftsführung von SOLON und sind uns sicher, dass sie
den Übergang des Unternehmens von einem kleinen zu
einem mittelständischen Unternehmen bewältigen kann.
• Wir sind der Ansicht, dass SOLON von den börsennotierten
deutschen Solarunternehmen die beste Positionierung
aufweist und voraussichtlich am ehesten die Erfolge des vor
kurzem verabschiedeten Erneuerbare-Energien-Gesetzes
ernten wird.
• Unsere Umsatzschätzung für 2004 erhöht sich von €93,411
Mio. auf €112,851 Mio., während unsere Prognose des
Jahresüberschusses von €3,481 Mio. auf €3,518 Mio. steigt.
• Für 2005 rechnen wir mit einem Umsatz von €233,497 Mio.
und einen Jahresüberschuss von €7,581 Mio. was einem
verwässerten GpA von €1,03 entspricht.
• Wir stufen außerdem unsere Bewertung für SOLON von
€11,25 auf €18 hoch, was einem KGV von 18 (Basis 2005)
entspricht.
• Als Risiken für unser Kursziel sind zu sehen: Veränderungen
in der Gesetzgebung, Probleme bei der Qualitätskontrolle,
Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Solarzellen sowie
Schwierigkeiten bei der Kostenkontrolle.
Unternehmensprofil
Die SOLON AG für Solartechnik ist ein führender deutscher
Hersteller von Photovaltaikmodulen sowohl auf dem deutschen und
als auch auf dem internationalen Markt für Solarenergie. Das
Unternehmen mit Sitz in Berlin bietet darüber hinaus eine breite
Palette von Dienstleistungen im Projekt-Support. Derzeit beschäftigt
SOLON 217 Mitarbeiter.
Kapitalerhöhung und Anhebung des Kursziels
1/4
2002A 2003E 2004E 2005E
Umsatz
€ Mio.
20,970 35,359 112,851 233,497
Jährl. Zuwachs 23% 68,6% 219% 107%
EBIT
€ Mio.
-1,108 0,677 6,948 13,047
EBITDA
€ Mio.
-2,258 -0,162 4,923 9,608
Jahresüberschuss
€ Mio.
-3,185 -1,126 3,518 7,581
GpA € -0,87 -0,31 0,63 1,03
FIRST BERLIN
Equity Research
07. Juni 2004 Deutschland
Solarindustrie
SOLON AG
Primary Exchange: Frankfurt Symbol: S001
Freiverkehr ISIN: DE0007471195 Bewertung: Strong Buy
Kursziel: €18,00
Risikobewertung: Hoch
Kursübersicht
Gerard Reid gerardreid@firstberlin.com
Scott McCollister s.mccollister@firstberlin.com
First Berlin
Equity Research Group
Schumannstr. 17
10117 Berlin
Fon +49 (0)30 - 80 93 96 82 Fax +49 (0)30 - 80 93 96 87
Aktueller Stand: (18.5.2004) €12,40
52-Wochen-Schwankung: €1,66/€13,50
Durchschnittliches Tagesvolumen (Jahr):
(inkl. block trades)
17.901
Aktionärsstruktur: Free Float 53%
Aktienprofil Stand 31.04.04 wenn
nicht anders angegeben
Marktkapitalisierung (04.06.04) €49,880 Mio.
Unternehmenswert (04.06.04) €53,480 Mio.
Aktien im Umlauf 4.022.595
Materielles Vermögen €6,736 Mio.
Immaterielles Vermögen €1,301 Mio.
Eigenkapital €1,853 Mio.
Finanzmittelbestand €0,440 Mio.
Quelle: Bloomberg
2/4
SOLON AG FIRST BERLIN
Equity Research
07. Juni 2004
Kapitalerhöhung
Am 27. Mai gab SOLON AG bekannt, dass sie die
Ausgabe von 3.333.060 neuen Aktien zum Preis von
€9 je Aktie plant. Die Kapitalerhöhung, an der sich
alle gegenwärtigen Aktionäre beteiligen können,
dürfte dem Unternehmen schätzungsweise €29 Mio.
einbringen. Unseres Erachtens dürfte die
Gesellschaft keine Schwierigkeiten haben, diese
Finanzierung zu erhalten.
Der Erlös wird zur Stärkung der Bilanz von SOLON
und zur Finanzierung einer neuen Produktionsstätte
in Greifswald, Mecklenburg-Vorpommern, benutzt.
Diese neue Photovoltaik-Anlage wird in der Lage
sein, bei voller Betriebsbereitschaft ca. 55 MW an
Solarmodulen pro Jahr zu produzieren. Das
Unternehmen geht davon aus, dass dies spätestens
Anfang Oktober der Fall sein wird. Zusammen mit
der Anlage in Berlin wird SOLON dann die
Kapazitäten zur Erzeugung von mehr als 90 MW
besitzen und damit zum Marktführer in Deutschland
aufsteigen.
Das Management von SOLON schätzt die Kosten für
den Aufbau des Werks in Greifswald auf rund €10
Mio. Mit der neuen Produktionsanlage werden mehr
als 100 neue Arbeitsplätze geschaffen.
Das Management gab unlängst seine Absicht
bekannt, im 3. Quartal 2004 in den General Standard
aufzusteigen. Damit erhöht sich zwar sicherlich die
Prognosesicherheit für die Anleger, da das
Unternehmen aber schon jetzt eine vierteljährliche
Berichterstattung vorweisen kann, sollte das
Management unserer Meinung nach den nächsten
Schritt machen und sich um Aufnahme in den Prime
Standard bemühen.
Wir hatten in den vergangenen Monaten viel Kontakt
mit der Geschäftsführung von SOLON und sind uns
sicher, dass sie den Übergang des Unternehmens von
einem kleinen zu einem mittelständischen
Unternehmen bewältigen kann. Außerdem halten wir
ihre Strategie der Fokussierung auf einen Teil der
Wertschöpfungskette - d.h. die Produktion von
Solarmodulen - für richtig. In einem wachstumsstarken
Markt wie dem Photovoltaik-Markt ist eine
Expansion leichter und schneller vollziehbar, wenn
sie nur in einem Teil der Wertschöpfungskette
erfolgt. Man vergleiche dies mit der Situation eines
Unternehmens wie Solarworld, dessen Produktion
auf mehreren Ebenen der Wertschöpfungskette
verstreut ist. Das bringt den Nachteil mit sich, dass
dieses Unternehmen nicht flexibel genug ist, um den
Anforderungen eines sich ständig ändernden Marktes
gerecht zu werden. Wenn die Geschäftsführung also
zum Beispiel expandieren wollte, würde dies viel zu
lange dauern, viel teurer werden und generell
komplizierter und schwieriger zu bewerkstelligen
sein als eine Expansion bei SOLON.
Wir sind der Ansicht, dass SOLON von den
börsennotierten deutschen Solarunternehmen die
beste Positionierung aufweist und voraussichtlich am
ehesten die Erfolge des vor kurzem verabschiedeten
Erneuerbare-Energien-Gesetzes ernten wird.
Ausblick und unsere Prognosen
Zeitgleich mit der Ankündigung der Kapitalerhöhung
erhöhte das Management von SOLON auch die
Produktions- und Absatzprognose für 2004 von 30
MW auf 40 MW. Davon sollen 10 MW am neuen
Produktionsstandort in Greifswald produziert
werden. Das Management hob außerdem die
Umsatzprognose für 2004 von €85 Mio. auf €110
Mio. an.
Das Unternehmen gab zwar keinen eigentlichen
Ausblick auf 2005, bemerkte jedoch, dass SOLON
nächstes Jahr in der Lage sein wird, 90 MW zu
produzieren (umgerechnet entspricht dies ca. €240
Mio.). Davon wurden 70% bereits im voraus fest
verkauft.
3/4
SOLON AG FIRST BERLIN
Equity Research
07. Juni 2004
Wir halten die Ziele des Unternehmens für das Jahr
2004 für realistisch, wenn nicht sogar für etwas
konservativ. Auch glauben wir, dass SOLON
nächstes Jahr 90 MW an Solarmodulen produzieren
und verkaufen wird.
Wir erhöhen unsere Prognosen für SOLON für 2004
und 2005. Unsere Umsatzschätzung für 2004 erhöht
sich von €93,411 Mio. auf €112,851 Mio., während
unsere Prognose des Jahresüberschusses von €3,481
Mio. auf €3,518 Mio. steigt. Damit ergibt sich
umgerechnet ein Gewinn pro Aktie (GpA) von €0,63
(nach Berücksichtigung der Verwässerung durch die
Ausgabe von 3,3 Mio. zusätzlichen Aktien), was
einem Rückgang im Vergleich zu unserer vorherigen
Prognose (€0,72) entspricht. Der GpA-Rückgang ist
trotz des Anstiegs des Jahresüberschusses dadurch
bedingt, dass wir in unserem letzten Bericht lediglich
von der Ausgabe von 2,4 Mio. Aktien ausgegangen
waren.
Für 2005 rechnen wir mit einem Umsatz von
€233,497 Mio. für SOLON, was einer Steigerung um
70% im Vergleich zu unserer alten Prognose von
€136,927 Mio. entspricht. Wir heben auch unsere
Gewinnschätzungen an. Wir erwarten jetzt einen
Jahresüberschuss von €7,581 Mio. (bisher: €4,720
Mio.), was einem verwässerten GpA von €1,03
entspricht. Diese Prognosen beruhen auf der
Annahme eines leichten Preisrückgangs im Jahr
2005.
Empfehlung
Die SOLON AG ist dabei, sich durch die Ausgabe von 3,3 Mio. Aktien zum Preis von €9 je Aktie zusätzliche Mittel
in Höhe von €29 Mio. zu beschaffen. In Anbetracht der Aussichten für die Photovoltaik-Branche im Allgemeinen
sowie der Tatsache, dass SOLON für 2005 bereits einen Auftragsbestand im Wert von ca. €160 Mio. vorweisen
kann, rechnen wir damit, dass die Platzierung erfolgreich verlaufen wird. Von dem Erlös sollen €10 Mio. der
Finanzierung einer neuen PV-Anlage in Greifswald dienen. Dann wird das Unternehmen über ausreichende
Kapazitäten zur Produktion von 90 MW an Solarmodulen pro Jahr besitzen und damit zum führenden Produzenten
Deutschlands aufsteigen.
In Anbetracht dieser Meldungen setzen wir unsere Prognosen für 2004 und 2005 herauf. Auch unsere
Umsatzerwartung erhöht sich von €93,411 Mio. auf €112,851 Mio., während unsere Prognose des
Jahresüberschusses von €3,481 Mio. auf €3,518 Mio. steigt. Für 2005 rechnen wir mit einem Umsatz von €233,497
Mio. und einem Jahresüberschuss von €7,581 Mio., was umgerechnet einem verwässerten GpA von €1,03
entspricht.
Wir stufen außerdem unsere Bewertung für SOLON von €11,25 auf €18 hoch, was einem KGV von 18 (Basis 2005)
entspricht. Diese Bewertung beruht auf unserem bereinigten Discounted-Cashflow-Modell und ist unseres Erachtens
in Anbetracht der erheblichen Wachstumsaussichten auf dem Photovoltaik-Markt in den kommenden Jahren sehr
konservativ angesetzt.
Wir heben daher unser Kursziel für die SOLON AG zum Jahresende von €11,25 auf €18 an und stufen unsere
Empfehlung für die Aktie von Buy auf Strong Buy hoch. Unsere Risikobewertung bleibt aufgrund der hohen
Schwankungsanfälligkeit des Titels unverändert bei Hoch.
Als Risiken für unser Kursziel sind zu sehen: Veränderungen in der Gesetzgebung, Probleme bei der
Qualitätskontrolle, Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Solarzellen sowie Schwierigkeiten bei der
Kostenkontrolle.
4/4
FIRST BERLIN
Equity Research
Hinweis für Investoren: First Berlin steht oder stand in geschäftlicher Beziehung zu diesem Unternehmen.
Gemäß den Grundsätzen der Wahrung der Unabhängigkeit der Analysten von First Berlin, erfolgt die Vergütung des Analysten anhand eines breiten
Bewertungsspektrum und ist unabhängig von Firmentransaktionen, Tradingumsätzen oder Gebühren für Vermögensverwaltungsgebühren.
Die Analysten besitzen keine Wertpapiere dieser Firma.
First Berlin besitzt keine Wertpapiere dieser Firma.
Risikobewertung
Die Risikobewertung, die erwarteten Kursschwankungen und andere grundlegende Risikofaktoren widerspiegelt, ist: Niedrig, Mittel, Hoch und Spekulativ.
Bewertungssystem
STRONG BUY (steigt um mindestens 15% über Marktdurchschnitt);
BUY (steigt um maximal 15% über Marktdurchschnitt);
HOLD (entspricht Marktniveau);
REDUCE (sinkt um maximal 15% unter Marktdurchschnitt)
SELL (sinkt um mindestens 15% unter Marktdurchschnitt)
Dieser Bericht stellt kein Verkaufsangebot oder die Aufforderung zum Kauf irgendwelcher Wertpapiere dar, falls die Gerichtsbarkeit dies nicht für rechtmäßig erachtet.
Wir raten zu keinerlei Handlungen aufgrund der gegebenen Informationen. Dieses Material ist zur allgemeinen Information der Kunden von First Berlin. Die spezielle
Zielsetzung, die finanzielle Situation oder die Erfordernisse des individuellen Kunden werden dabei nicht berücksichtigt. Bevor der Kunde aufgrund einer Empfehlung
oder Angabe in diesem Bericht tätig wird, sollte geprüft werden, ob dies unter den eigenen, speziellen Umständen angemessen ist und ggf. professioneller Rat in
Anspruch genommen werden. Das Material basiert auf Informationen, die wir als zuverlässig ansehen; wir können aber nicht gewährleisten, dass es korrekt und
vollständig ist. Die dargestellten Einschätzungen beziehen sich auf den derzeitigen Stand der Dinge. Wir werden bemüht sein, die dargelegten Informationen zu
aktualisieren, daher ist das Kopieren, Fotokopieren oder Vervielfältigen irgendwelcher Art sowie die Weitergabe ohne die vorherige schriftliche Einverständniserklärung
von First Berlin nicht gestattet.
SOLON AG 07. Juni 2004
Detaillierte Finanzen – Aktuell & Schätzungen HGB
Annahme: Den GpA-Prognosen liegt die Annahme einer Verwässerung durch die Ausgabe von 3,3 Mio. Aktien zugrunde. Die GpA-Prognosen
wurden für 2004 und 2005 auf Basis der gewichteten durchschnittlichen Anzahl der ausgegebenen Aktien erstellt.
2002 2003 2005E
in t € Total A Total E Q1A Q2E Q3E Q4E Total E Q1E Q2E Q3E Q4E Total E
Umsatzerlöse 20970 35359 14278 19891 30121 48561 112851 57323 57856 59344 58974 233497
Materialaufw and -17428 -27718 -12388 -15618 -23796 -38363 -90165 -45285 -45706 -46882 -46589 -184463
Sonstige betriebliche Erträge 4000 7200 1377 311 602 971 3262 0 0 0 0 0
Personalaufw and -3080 -5044 -1268 -1830 -2711 -5723 -11532 -6023 -6043 -6011 -5934 -24011
Sonstige betriebliche Erlöse und
Aufw endungen -5570 -9121 -1189 -1135 -1932 -3212 -7468 -3012 -2892 -2988 -3084 -11976
EBITDA -1108 677 810 1619 2285 2234 6948 3003 3215 3463 3367 13047
Abschreibungen -1150 -839 -215 -236 -798 -776 -2025 -875 -866 -855 -843 -3439
Betriebsergebnis (EBIT) -2258 -162 595 1383 1487 1458 4923 2128 2349 2608 2524 9608
Sonstige Zinsen und ähnliche
Erträge 19 0 5 0 150 153 308 152 162 169 175 658
Zinsen und Aufw endungen -731 -749 -175 -514 -500 -498 -1687 -320 -310 -290 -285 -1205
Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit -2970 -911 425 869 1137 1113 3544 1960 2201 2487 2414 9061
Außerordentliches Ergebnis -200 -215 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
Vorläufiges Ergebnis vor
Steuern -3170 -1126 425 869 1137 1113 3544 1960 2201 2487 2414 9061
Sonstige Steuern -15 - -2 -6 -8 -10 -26 -230 -334 -357 -559 -1480
Jahresüberschuß/
Jahresfehlbetrag -3185 -1126 423 863 1129 1103 3518 1730 1867 2130 1855 7581
Ergebnis je Aktie -0,87 -0,31 0,12 0,21 0,15 0,15 0,63 0,24 0,25 0,29 0,25 1,03
2004E
• Am 27. Mai gab SOLON AG bekannt, dass sie die Ausgabe
von 3.333.060 neuen Aktien zum Preis von €9 je Aktie
plant. Der Erlös wird zur Stärkung der Bilanz von SOLON
und zur Finanzierung einer neuen Produktionsstätte in
Greifswald, Mecklenburg-Vorpommern, benutzt.
• Das Management gab unlängst seine Absicht bekannt, im
3. Quartal 2004 in den General Standard aufzusteigen.
• Wir hatten in den vergangenen Monaten viel Kontakt mit der
Geschäftsführung von SOLON und sind uns sicher, dass sie
den Übergang des Unternehmens von einem kleinen zu
einem mittelständischen Unternehmen bewältigen kann.
• Wir sind der Ansicht, dass SOLON von den börsennotierten
deutschen Solarunternehmen die beste Positionierung
aufweist und voraussichtlich am ehesten die Erfolge des vor
kurzem verabschiedeten Erneuerbare-Energien-Gesetzes
ernten wird.
• Unsere Umsatzschätzung für 2004 erhöht sich von €93,411
Mio. auf €112,851 Mio., während unsere Prognose des
Jahresüberschusses von €3,481 Mio. auf €3,518 Mio. steigt.
• Für 2005 rechnen wir mit einem Umsatz von €233,497 Mio.
und einen Jahresüberschuss von €7,581 Mio. was einem
verwässerten GpA von €1,03 entspricht.
• Wir stufen außerdem unsere Bewertung für SOLON von
€11,25 auf €18 hoch, was einem KGV von 18 (Basis 2005)
entspricht.
• Als Risiken für unser Kursziel sind zu sehen: Veränderungen
in der Gesetzgebung, Probleme bei der Qualitätskontrolle,
Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Solarzellen sowie
Schwierigkeiten bei der Kostenkontrolle.
Unternehmensprofil
Die SOLON AG für Solartechnik ist ein führender deutscher
Hersteller von Photovaltaikmodulen sowohl auf dem deutschen und
als auch auf dem internationalen Markt für Solarenergie. Das
Unternehmen mit Sitz in Berlin bietet darüber hinaus eine breite
Palette von Dienstleistungen im Projekt-Support. Derzeit beschäftigt
SOLON 217 Mitarbeiter.
Kapitalerhöhung und Anhebung des Kursziels
1/4
2002A 2003E 2004E 2005E
Umsatz
€ Mio.
20,970 35,359 112,851 233,497
Jährl. Zuwachs 23% 68,6% 219% 107%
EBIT
€ Mio.
-1,108 0,677 6,948 13,047
EBITDA
€ Mio.
-2,258 -0,162 4,923 9,608
Jahresüberschuss
€ Mio.
-3,185 -1,126 3,518 7,581
GpA € -0,87 -0,31 0,63 1,03
FIRST BERLIN
Equity Research
07. Juni 2004 Deutschland
Solarindustrie
SOLON AG
Primary Exchange: Frankfurt Symbol: S001
Freiverkehr ISIN: DE0007471195 Bewertung: Strong Buy
Kursziel: €18,00
Risikobewertung: Hoch
Kursübersicht
Gerard Reid gerardreid@firstberlin.com
Scott McCollister s.mccollister@firstberlin.com
First Berlin
Equity Research Group
Schumannstr. 17
10117 Berlin
Fon +49 (0)30 - 80 93 96 82 Fax +49 (0)30 - 80 93 96 87
Aktueller Stand: (18.5.2004) €12,40
52-Wochen-Schwankung: €1,66/€13,50
Durchschnittliches Tagesvolumen (Jahr):
(inkl. block trades)
17.901
Aktionärsstruktur: Free Float 53%
Aktienprofil Stand 31.04.04 wenn
nicht anders angegeben
Marktkapitalisierung (04.06.04) €49,880 Mio.
Unternehmenswert (04.06.04) €53,480 Mio.
Aktien im Umlauf 4.022.595
Materielles Vermögen €6,736 Mio.
Immaterielles Vermögen €1,301 Mio.
Eigenkapital €1,853 Mio.
Finanzmittelbestand €0,440 Mio.
Quelle: Bloomberg
2/4
SOLON AG FIRST BERLIN
Equity Research
07. Juni 2004
Kapitalerhöhung
Am 27. Mai gab SOLON AG bekannt, dass sie die
Ausgabe von 3.333.060 neuen Aktien zum Preis von
€9 je Aktie plant. Die Kapitalerhöhung, an der sich
alle gegenwärtigen Aktionäre beteiligen können,
dürfte dem Unternehmen schätzungsweise €29 Mio.
einbringen. Unseres Erachtens dürfte die
Gesellschaft keine Schwierigkeiten haben, diese
Finanzierung zu erhalten.
Der Erlös wird zur Stärkung der Bilanz von SOLON
und zur Finanzierung einer neuen Produktionsstätte
in Greifswald, Mecklenburg-Vorpommern, benutzt.
Diese neue Photovoltaik-Anlage wird in der Lage
sein, bei voller Betriebsbereitschaft ca. 55 MW an
Solarmodulen pro Jahr zu produzieren. Das
Unternehmen geht davon aus, dass dies spätestens
Anfang Oktober der Fall sein wird. Zusammen mit
der Anlage in Berlin wird SOLON dann die
Kapazitäten zur Erzeugung von mehr als 90 MW
besitzen und damit zum Marktführer in Deutschland
aufsteigen.
Das Management von SOLON schätzt die Kosten für
den Aufbau des Werks in Greifswald auf rund €10
Mio. Mit der neuen Produktionsanlage werden mehr
als 100 neue Arbeitsplätze geschaffen.
Das Management gab unlängst seine Absicht
bekannt, im 3. Quartal 2004 in den General Standard
aufzusteigen. Damit erhöht sich zwar sicherlich die
Prognosesicherheit für die Anleger, da das
Unternehmen aber schon jetzt eine vierteljährliche
Berichterstattung vorweisen kann, sollte das
Management unserer Meinung nach den nächsten
Schritt machen und sich um Aufnahme in den Prime
Standard bemühen.
Wir hatten in den vergangenen Monaten viel Kontakt
mit der Geschäftsführung von SOLON und sind uns
sicher, dass sie den Übergang des Unternehmens von
einem kleinen zu einem mittelständischen
Unternehmen bewältigen kann. Außerdem halten wir
ihre Strategie der Fokussierung auf einen Teil der
Wertschöpfungskette - d.h. die Produktion von
Solarmodulen - für richtig. In einem wachstumsstarken
Markt wie dem Photovoltaik-Markt ist eine
Expansion leichter und schneller vollziehbar, wenn
sie nur in einem Teil der Wertschöpfungskette
erfolgt. Man vergleiche dies mit der Situation eines
Unternehmens wie Solarworld, dessen Produktion
auf mehreren Ebenen der Wertschöpfungskette
verstreut ist. Das bringt den Nachteil mit sich, dass
dieses Unternehmen nicht flexibel genug ist, um den
Anforderungen eines sich ständig ändernden Marktes
gerecht zu werden. Wenn die Geschäftsführung also
zum Beispiel expandieren wollte, würde dies viel zu
lange dauern, viel teurer werden und generell
komplizierter und schwieriger zu bewerkstelligen
sein als eine Expansion bei SOLON.
Wir sind der Ansicht, dass SOLON von den
börsennotierten deutschen Solarunternehmen die
beste Positionierung aufweist und voraussichtlich am
ehesten die Erfolge des vor kurzem verabschiedeten
Erneuerbare-Energien-Gesetzes ernten wird.
Ausblick und unsere Prognosen
Zeitgleich mit der Ankündigung der Kapitalerhöhung
erhöhte das Management von SOLON auch die
Produktions- und Absatzprognose für 2004 von 30
MW auf 40 MW. Davon sollen 10 MW am neuen
Produktionsstandort in Greifswald produziert
werden. Das Management hob außerdem die
Umsatzprognose für 2004 von €85 Mio. auf €110
Mio. an.
Das Unternehmen gab zwar keinen eigentlichen
Ausblick auf 2005, bemerkte jedoch, dass SOLON
nächstes Jahr in der Lage sein wird, 90 MW zu
produzieren (umgerechnet entspricht dies ca. €240
Mio.). Davon wurden 70% bereits im voraus fest
verkauft.
3/4
SOLON AG FIRST BERLIN
Equity Research
07. Juni 2004
Wir halten die Ziele des Unternehmens für das Jahr
2004 für realistisch, wenn nicht sogar für etwas
konservativ. Auch glauben wir, dass SOLON
nächstes Jahr 90 MW an Solarmodulen produzieren
und verkaufen wird.
Wir erhöhen unsere Prognosen für SOLON für 2004
und 2005. Unsere Umsatzschätzung für 2004 erhöht
sich von €93,411 Mio. auf €112,851 Mio., während
unsere Prognose des Jahresüberschusses von €3,481
Mio. auf €3,518 Mio. steigt. Damit ergibt sich
umgerechnet ein Gewinn pro Aktie (GpA) von €0,63
(nach Berücksichtigung der Verwässerung durch die
Ausgabe von 3,3 Mio. zusätzlichen Aktien), was
einem Rückgang im Vergleich zu unserer vorherigen
Prognose (€0,72) entspricht. Der GpA-Rückgang ist
trotz des Anstiegs des Jahresüberschusses dadurch
bedingt, dass wir in unserem letzten Bericht lediglich
von der Ausgabe von 2,4 Mio. Aktien ausgegangen
waren.
Für 2005 rechnen wir mit einem Umsatz von
€233,497 Mio. für SOLON, was einer Steigerung um
70% im Vergleich zu unserer alten Prognose von
€136,927 Mio. entspricht. Wir heben auch unsere
Gewinnschätzungen an. Wir erwarten jetzt einen
Jahresüberschuss von €7,581 Mio. (bisher: €4,720
Mio.), was einem verwässerten GpA von €1,03
entspricht. Diese Prognosen beruhen auf der
Annahme eines leichten Preisrückgangs im Jahr
2005.
Empfehlung
Die SOLON AG ist dabei, sich durch die Ausgabe von 3,3 Mio. Aktien zum Preis von €9 je Aktie zusätzliche Mittel
in Höhe von €29 Mio. zu beschaffen. In Anbetracht der Aussichten für die Photovoltaik-Branche im Allgemeinen
sowie der Tatsache, dass SOLON für 2005 bereits einen Auftragsbestand im Wert von ca. €160 Mio. vorweisen
kann, rechnen wir damit, dass die Platzierung erfolgreich verlaufen wird. Von dem Erlös sollen €10 Mio. der
Finanzierung einer neuen PV-Anlage in Greifswald dienen. Dann wird das Unternehmen über ausreichende
Kapazitäten zur Produktion von 90 MW an Solarmodulen pro Jahr besitzen und damit zum führenden Produzenten
Deutschlands aufsteigen.
In Anbetracht dieser Meldungen setzen wir unsere Prognosen für 2004 und 2005 herauf. Auch unsere
Umsatzerwartung erhöht sich von €93,411 Mio. auf €112,851 Mio., während unsere Prognose des
Jahresüberschusses von €3,481 Mio. auf €3,518 Mio. steigt. Für 2005 rechnen wir mit einem Umsatz von €233,497
Mio. und einem Jahresüberschuss von €7,581 Mio., was umgerechnet einem verwässerten GpA von €1,03
entspricht.
Wir stufen außerdem unsere Bewertung für SOLON von €11,25 auf €18 hoch, was einem KGV von 18 (Basis 2005)
entspricht. Diese Bewertung beruht auf unserem bereinigten Discounted-Cashflow-Modell und ist unseres Erachtens
in Anbetracht der erheblichen Wachstumsaussichten auf dem Photovoltaik-Markt in den kommenden Jahren sehr
konservativ angesetzt.
Wir heben daher unser Kursziel für die SOLON AG zum Jahresende von €11,25 auf €18 an und stufen unsere
Empfehlung für die Aktie von Buy auf Strong Buy hoch. Unsere Risikobewertung bleibt aufgrund der hohen
Schwankungsanfälligkeit des Titels unverändert bei Hoch.
Als Risiken für unser Kursziel sind zu sehen: Veränderungen in der Gesetzgebung, Probleme bei der
Qualitätskontrolle, Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Solarzellen sowie Schwierigkeiten bei der
Kostenkontrolle.
4/4
FIRST BERLIN
Equity Research
Hinweis für Investoren: First Berlin steht oder stand in geschäftlicher Beziehung zu diesem Unternehmen.
Gemäß den Grundsätzen der Wahrung der Unabhängigkeit der Analysten von First Berlin, erfolgt die Vergütung des Analysten anhand eines breiten
Bewertungsspektrum und ist unabhängig von Firmentransaktionen, Tradingumsätzen oder Gebühren für Vermögensverwaltungsgebühren.
Die Analysten besitzen keine Wertpapiere dieser Firma.
First Berlin besitzt keine Wertpapiere dieser Firma.
Risikobewertung
Die Risikobewertung, die erwarteten Kursschwankungen und andere grundlegende Risikofaktoren widerspiegelt, ist: Niedrig, Mittel, Hoch und Spekulativ.
Bewertungssystem
STRONG BUY (steigt um mindestens 15% über Marktdurchschnitt);
BUY (steigt um maximal 15% über Marktdurchschnitt);
HOLD (entspricht Marktniveau);
REDUCE (sinkt um maximal 15% unter Marktdurchschnitt)
SELL (sinkt um mindestens 15% unter Marktdurchschnitt)
Dieser Bericht stellt kein Verkaufsangebot oder die Aufforderung zum Kauf irgendwelcher Wertpapiere dar, falls die Gerichtsbarkeit dies nicht für rechtmäßig erachtet.
Wir raten zu keinerlei Handlungen aufgrund der gegebenen Informationen. Dieses Material ist zur allgemeinen Information der Kunden von First Berlin. Die spezielle
Zielsetzung, die finanzielle Situation oder die Erfordernisse des individuellen Kunden werden dabei nicht berücksichtigt. Bevor der Kunde aufgrund einer Empfehlung
oder Angabe in diesem Bericht tätig wird, sollte geprüft werden, ob dies unter den eigenen, speziellen Umständen angemessen ist und ggf. professioneller Rat in
Anspruch genommen werden. Das Material basiert auf Informationen, die wir als zuverlässig ansehen; wir können aber nicht gewährleisten, dass es korrekt und
vollständig ist. Die dargestellten Einschätzungen beziehen sich auf den derzeitigen Stand der Dinge. Wir werden bemüht sein, die dargelegten Informationen zu
aktualisieren, daher ist das Kopieren, Fotokopieren oder Vervielfältigen irgendwelcher Art sowie die Weitergabe ohne die vorherige schriftliche Einverständniserklärung
von First Berlin nicht gestattet.
SOLON AG 07. Juni 2004
Detaillierte Finanzen – Aktuell & Schätzungen HGB
Annahme: Den GpA-Prognosen liegt die Annahme einer Verwässerung durch die Ausgabe von 3,3 Mio. Aktien zugrunde. Die GpA-Prognosen
wurden für 2004 und 2005 auf Basis der gewichteten durchschnittlichen Anzahl der ausgegebenen Aktien erstellt.
2002 2003 2005E
in t € Total A Total E Q1A Q2E Q3E Q4E Total E Q1E Q2E Q3E Q4E Total E
Umsatzerlöse 20970 35359 14278 19891 30121 48561 112851 57323 57856 59344 58974 233497
Materialaufw and -17428 -27718 -12388 -15618 -23796 -38363 -90165 -45285 -45706 -46882 -46589 -184463
Sonstige betriebliche Erträge 4000 7200 1377 311 602 971 3262 0 0 0 0 0
Personalaufw and -3080 -5044 -1268 -1830 -2711 -5723 -11532 -6023 -6043 -6011 -5934 -24011
Sonstige betriebliche Erlöse und
Aufw endungen -5570 -9121 -1189 -1135 -1932 -3212 -7468 -3012 -2892 -2988 -3084 -11976
EBITDA -1108 677 810 1619 2285 2234 6948 3003 3215 3463 3367 13047
Abschreibungen -1150 -839 -215 -236 -798 -776 -2025 -875 -866 -855 -843 -3439
Betriebsergebnis (EBIT) -2258 -162 595 1383 1487 1458 4923 2128 2349 2608 2524 9608
Sonstige Zinsen und ähnliche
Erträge 19 0 5 0 150 153 308 152 162 169 175 658
Zinsen und Aufw endungen -731 -749 -175 -514 -500 -498 -1687 -320 -310 -290 -285 -1205
Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit -2970 -911 425 869 1137 1113 3544 1960 2201 2487 2414 9061
Außerordentliches Ergebnis -200 -215 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
Vorläufiges Ergebnis vor
Steuern -3170 -1126 425 869 1137 1113 3544 1960 2201 2487 2414 9061
Sonstige Steuern -15 - -2 -6 -8 -10 -26 -230 -334 -357 -559 -1480
Jahresüberschuß/
Jahresfehlbetrag -3185 -1126 423 863 1129 1103 3518 1730 1867 2130 1855 7581
Ergebnis je Aktie -0,87 -0,31 0,12 0,21 0,15 0,15 0,63 0,24 0,25 0,29 0,25 1,03
2004E
Tele Atlas ein paar SL`s ausgelöst...
Trading Chance!
Trading Chance!
servus zusammen
COB wird steigen.. und zwar kräftig!
zudem vss. morgen printmedien mit berichten
COB wird steigen.. und zwar kräftig!
zudem vss. morgen printmedien mit berichten
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