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    ▲▲▲TRADING-THREAD ■■■ Juni 2004 ▲▲▲ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 31.05.04 18:14:33 von
    neuester Beitrag 30.06.04 12:12:07 von
    Beiträge: 4.903
    ID: 865.563
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      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:06:23
      Beitrag Nr. 501 ()
      :rolleyes:500:cool:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:07:23
      Beitrag Nr. 502 ()
      US Indizes - Halbleiterschwäche belastet kaum
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Die US Indizes haben den Handel heute positiv eröffnet, belastet durch den Halbleitersektor gerieten die Notierungen intraday aber wieder unter Druck. Nach einer erneut starken Erholung gegen den Halbleitersektor zum Handelsende schließen die Märkte aber noch behauptet. Der Nasdaq schließt nahezu neutrale bei 1989 Punkten und bleibt unterhalb 2000 Punkten. Als relativer Outperformer präsentierte sich intraday der Dow der um 0,6% auf ein neues Hoch ausbricht.

      Der heute stark belastende Halbleitersektor kann sich zum Handelsende von den Tagestiefs lösen, fällt aber dennoch deutlich um 2,3% ab. Zulegen konnte vor allem der Airlinesektor.

      Entsprechend gehörte die Aktie von Boeing heute zu den Gewinnern im Dow Jones und kann die Rally um 1,9% auf ein neues Hoch fortsetzen. Abgeben musste mit dem schwachen Halbleitersektor die Aktie von Intel (-1,0%). Gewinner im Nasdaq 100 war heute Medimmune, die innerhalb der mittelfristigen Tradingrange um 4,5% zulegen kann. Siebel Systems bricht mit einem Gewinn von 3,2% aus dem mittelfristigen Abwärtstrend nach oben aus. Unter den Kursverlierern im Nasdaq 100 finden sich vorwiegend Halbleitertitel, KLA Tencor fallen 3,5%, Marvell 3,4% und Applied Materials 3,3%.

      Tageschart (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min und 5-min Charts


      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:08:34
      Beitrag Nr. 503 ()
      Heute Mega-Push im FM zu NF7:

      Ich stell mein Posting mal zuerst in den Thread:

      - die Gottschalk-Brüder lassen bei NF7 produzieren
      - letztes Jahr Verlust von 3,1 Mio --> dieses Jahr könnte ein Gewinn in selber Höhe rausspringen
      - Dschungelshow im ZDF geplant... NF7 soll sie produzieren... Umsatz allein hiervon: 3 Mio
      - NF7 bekam als erstes deutsches Unternehmen den begehrten "Grand Prix de Montreux" für eine Spot
      - besitzen z.Z. 33% an der spanischen Lift.. wird hier die Mehrheit übernommen, dann kann NF7 9 Mio mher Umsatz + 1 Mio Gewinn in die Bilanz eingliedern
      - Börsenwert nur 11,5 Mio ----> KGV von 3,8 ---> das Dreifache wäre gerechtfertigt lauf FM
      - 5 Mio Cash in der Kasse
      - wird als potentieller Übernahmekandidat gehandelt
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:08:38
      Beitrag Nr. 504 ()
      bolko wieder mit push zu evve im effektenspiegel

      "der markt ist zu blöd"

      :)

      evve mal paar long 2,51
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:08:56
      Beitrag Nr. 505 ()
      ..extra für berta ;)





      Anleger reißen sich um Anteile der Solarstrom-Anbieter


      M.PFEIL, P.MÖNNIGHOFF
      HANDELSBLATT, 3.6.2004
      DÜSSELDORF. Erneuerbarer Energien sind unerschöpflich, fast überall verfügbar und mindern die Abhängigkeit vom Öl – mit dieser Vision wirbt Bundesumweltminister Jürgen Trittin für ein neues Energiekonzept wie beispielsweise vergangenen Dienstag bei der Eröffnung der Konferenz für Erneuerbare Energien in Bonn.

      Vor dem Hintergrund eines Ölpreises, der tagtäglich neue Rekorde markiert, hören die Anleger diese Botschaft sehr wohl – und kaufen die Aktien von Solarstrom-Anbieter. Allein in dieser Woche legten die Branchenvertreter Solar-World, Solon, Sunwaves und Solarfabrik über 10 % zu. „Der jüngste Kursanstieg ist vom Ölpreis getrieben“, stellt Patrick Hummel, Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg, dazu fest. Die „Sonnen-Aktien“ profitierten eigentlich von der Reform des Erneuerbaren- Energien-Gesetzes. Seit Anfang Januar wird die Einspeisung von Strom aus privaten Solaranlagen in die öffentlichen Netze deutlich stärker gefördert als noch im Jahr 2003.

      Wer sich eine Solarstrom-Anlage auf das heimische Dach schraubt, dem zahlen die Energieversorger nun durchschnittlich 1 500 Euro im Jahr, rechnet die Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft (UVS) vor – 300 Euro mehr als im vergangenen Jahr. Folge: Deutschlands Dächer werden aufgerüstet und das füllt die Auftragsbücher der Solarstrom-Anbieter. „Mit der Gesetzesnovelle wird der Bau einer Anlage für Privatleute profitabel, daher zieht die Nachfrage an“, erklärt Christoph Keidel, Analyst bei der BW-Bank.

      Auch die UVS bestätigt diesen Trend und rechnet damit, dass die Branchen in diesem Jahr erstmals einen Umsatz von über 1 Mrd. Euro erreichen wird. „Die Solarenergie wird langfristig der wichtigste Energieträger in Deutschland werden“, prophezeit der UVS-Geschäftsführer Carsten Körnig.

      Dennoch: Trotz dieser euphorischen Aussagen sollten Anleger nicht blind in Solar-Aktien investieren, denn die Kurse sind der positiven Entwicklung bereits weit vorausgeeilt. So hat sich seit Jahresbeginn der Preis beispielsweise der Solon-Aktie versechsfacht. „Die Bewertung ist inzwischen ambitioniert“ sagt Analyst Hummel. „Kurzfristig schreit das nach einer technischen Korrektur.“

      Analyst Keidel warnt zudem vor drohenden Überkapazitäten, denn „alle vier Hersteller haben begonnen, ihre Kapazitäten auszuweiten“. Da die Branche angesichts des starken Wettbewerbs aber ohnehin nur geringe Margen erzielt, arbeiten viele Unternehmen nur bei voller Auslastung rentabel. Hummel hält daher die Aktie der Solar-Fabrik für überbewertet – obwohl der Konzern dank einer massiven Umsatzsteigerung im ersten Quartal 2004 zum ersten Mal seit dem Börsengang vor zwei Jahren schwarze Zahlen schreibt.

      Vorsicht ist nach seiner Ansicht auch beim Solarzellenhersteller Sunways geboten. Damit das Unternehmen auch in Zukunft wachsen kann, müsse es kräftig investieren. Eine Kapitalerhöhung sei daher nicht auszuschließen, sagt Hummel, der die Aktie mit „neutral“ einstuft. Einzig bei Solar-World, dem in puncto Marktkapitalisierung größten, börsennotierten Solarunternehmen, sieht er noch Luft nach oben, weil die Gesellschaft international am besten aufgestellt ist“.

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      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:11:21
      Beitrag Nr. 506 ()
      thx yyo

      paar nf7 long, klingt gut

      thx top
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:18:43
      Beitrag Nr. 507 ()
      na toll

      da hab ich bei evve ja ins klo gegriffen
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:31:19
      Beitrag Nr. 508 ()
      Guten Morgen + schönen Tag
      :)
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:37:51
      Beitrag Nr. 509 ()
      Ich hab gestern den NWU-Geschäftsbericht studiert...

      "Im November 2001 wurde ein Verfahren gegen ein ehemaliges Vorstandsmitglied und die Gesellschaft wegen sexueller Belästigung in den USA eingeleitet. Der Vorgang wurde 2003 mit einem Vergleich von 115.000 $ abgeschlossen"

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:40:24
      Beitrag Nr. 510 ()
      Moin As :)
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:43:45
      Beitrag Nr. 511 ()
      SOO1 im Sturzflug...
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:44:29
      Beitrag Nr. 512 ()
      solon bude bei 12,00

      :)

      shortempfehlung sitzt
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:51:55
      Beitrag Nr. 513 ()
      guten morgen.:)


      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:52:03
      Beitrag Nr. 514 ()
      Morgen an alle!

      Highlight 920299 jetzt 4710 im BID bei 3,50 (TH 3,53):look:

      Sehr wichtige Marke... Highlight scheint endlich entdeckt zu werden...
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:53:33
      Beitrag Nr. 515 ()
      Moin Sieg + Lisa :)

      @ Sieg

      Haben die etwas mit Gas, Wasser, Schei??e zu tun :confused::D
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:53:51
      Beitrag Nr. 516 ()
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:56:44
      Beitrag Nr. 517 ()
      evve 2,58 raus, kk 2,51

      puhhh
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:57:47
      Beitrag Nr. 518 ()
      Moin Top
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:59:02
      Beitrag Nr. 519 ()
      EV4 as usual...mit hohem ask schenll ein paar Cent runter... dann wird langsam wieder hochgezogen... kann man in beide Richtungen gut traden ;)

      GW Berta :)
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:59:59
      Beitrag Nr. 520 ()
      ADE: Medien: Nordkorea verbietet Nutzung von Handys
      SEOUL (dpa-AFX) - Gut eineinhalb Jahre nach der Einführung des
      Mobilfunkdienstes hat Nordkorea nach südkoreanischen Medienberichten die Nutzung
      von Handys wieder verboten. "Es ist wahr, dass die Mobiltelefone untersagt
      wurden", zitierte die Nachrichtenagentur Yonhap am Donnerstag einen
      Regierungsbeamten in Pjöngjang. Die Handys seien den Bürgern wieder abgenommen
      worden. Der Beamte war laut Yonhap Mitglied der nordkoreanischen Delegation für
      eine neue Runde von Wirtschaftsgesprächen mit Südkorea, die am Donnerstag in der
      nordkoreanischen Hauptstadt begannen.
      Das Verbot sei am 25. Mai wirksam geworden, hieß es. In der Hauptstadt seien
      keine Menschen mit Mobiltelefonen gesehen worden, berichtete Yonhap. Nach
      Berichten der in Japan erscheinenden, pro- nordkoreanischen Zeitung "Chosun
      Sinbo" hatten 20.000 Nordkoreaner den Mobilfunkdienst seit dessen Einführung in
      dem kommunistischen Land im November 2002 genutzt./dg/DP/she
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:00:48
      Beitrag Nr. 521 ()
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:02:02
      Beitrag Nr. 522 ()
      HLDG 3,60:look:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:02:09
      Beitrag Nr. 523 ()
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:02:47
      Beitrag Nr. 524 ()
      Ich glaube, die Sachlage hat sich bei Ev4 geändert. Nun kaufen die Fonds sich ein. Rückschläge werden sofort zu Käufen genutzt - das beobachte ich seit ein paar Tagen.
      Andere Meinungen?
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:03:37
      Beitrag Nr. 525 ()
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:05:32
      Beitrag Nr. 526 ()
      kursziel 1,70

      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:07:07
      Beitrag Nr. 527 ()
      moin top & aszwei :)
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:07:33
      Beitrag Nr. 528 ()
      vorsicht bei NF7 und Brain Force, dicke verkäufer am start.
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:10:07
      Beitrag Nr. 529 ()
      @suds

      focus money artikel zu nf7 ist aber recht überzeugender

      der verkäufer nervt allerdings etwas
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:10:27
      Beitrag Nr. 530 ()
      moin suds :)

      gericom kz 1,70 :look: echt ¿?¿

      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:14:21
      Beitrag Nr. 531 ()
      Moin BonDi, moin Siegüber die Sonne
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:15:32
      Beitrag Nr. 532 ()
      Nf7 mag ich nicht. Hier noch mal die Zahlen vor ein paar Tagen.
      GFT gefällt mir besser, aber die Spreads sind Wahnsinn.


      Die Neue Sentimental Film AG, ein Unternehmen im Bereich der audiovisuellen Unternehmenskommunikation mit den Geschäftsfeldern Werbe- und Imagefilm, Identity Engineering und Werbung im Internet, hat in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz in Höhe von 6,0 Mio. Euro erzielt und damit exakt die geplante Größe erreicht (Vj. 6,3 Mio. Euro). Darin sind die Erlöse des amerikanischen Teilkonzerns nicht mehr enthalten, das die Aktivitäten in den USA eingestellt wurden bzw. werden. Das Betriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich auf -209 Tsd. Euro (vj. -478 Tsd. Euro). Vor Abschreibungen belief sich das operative Ergebnis auf -99 Tsd. Euro (vj. -301 Tsd. Euro).

      Da das erste Halbjahr eines Geschäftsjahres im Bereich der Werbefilmproduktion saisonal bedingt deutlich schwächer ausfalle, rechnet der Vorstand für das Gesamtjahr weiterhin mit einem ausgeglichenen Ergebnis auf EBITDA-Basis.

      © BörseGo
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:16:07
      Beitrag Nr. 533 ()
      Der Artikel zu NF7 ist wirklich überzeugend...

      An das Chartbild wird angefügt, dass ein Fond-Verkauf für den Absturz von 1,80 auf 1,20 vernatwortlich sei... vielleicht ist dieser Fond noch nicht ganz fertig...
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:16:43
      Beitrag Nr. 534 ()
      moin bondia :)

      1,70 ist vielleicht etwas übertrieben, aber der bereich 2-2,50 scheint der reellen bewertung nahe zu kommen.
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:17:40
      Beitrag Nr. 535 ()
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:20:23
      Beitrag Nr. 536 ()
      Ich finde, dass die NF7 Story interessant klingt... der Werbemarkt zieht doch z.Z. wieder an... ich stell mein Posting nochmal rein (für die Spätaufsteher)...

      - die Gottschalk-Brüder lassen bei NF7 produzieren
      - letztes Jahr Verlust von 3,1 Mio --> dieses Jahr könnte ein Gewinn in selber Höhe rausspringen
      - Duschnugelshow im ZDF geplant... NF7 soll sie produzieren... Umsatz allein hiervon: 3 Mio
      - NF7 bekam als erstes deutsches UNternehmen den begehrten " Grand Prix de Montreux" für eine Spot
      - besitzen z.Z. 33% an der spanischen Lift.. wird hier die Mehrheit übernommen, dann kann NF7 9 Mio mher Umsatz + 1 Mio Gewinn in die Bilanz eingliedern
      - Börsenwert nur 11,5 Mio ----> KGV von 3,8 ---> das Dreifache wäre gerechtfertigt lauf FM
      - 5 Mio Cash in der Kasse
      - wird als potentieller Übernahmekandidat gehandelt

      Interesant sind die Kontakte zu den Gottschalk Brüdern + Frank Elstner... die Herren verstehen das Geschäft...
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:21:49
      Beitrag Nr. 537 ()
      Duschnugelshow :laugh::laugh::laugh:

      Sollte Dschungelshow heissen :D
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:24:28
      Beitrag Nr. 538 ()
      MARKT/Bei Qiagen hält 9-EUR-Zone - In Kürze bei Goldman Sachs
      MARKT/Bei Qiagen hält 9-EUR-Zone - In Kürze bei Goldman Sachs

      Qiagen bauen die Gewinne vom Mittwoch leicht aus. Die Charttechnik sehe
      gut aus, sagt ein Händler, nachdem die Aktie die Zone um 9 EUR verteidigt
      habe. An den vergangenen 4 Handelstagen pendelten Qiagen zwischen 8,90 und
      9,10 EUR seitwärts, am Mittwoch habe sich die Aktie dann nach aber oben
      abgesetzt. Ein nächster starker Widerstand liege bei 9,85 EUR. In den Blick
      rücken dürften Qiagen mit der Präsentation bei der Global Healthcare
      Conference von Goldman Sachs am 8. Juni in Kalifornien. Dabei sollen
      Aussagen zum jüngsten Geschäftsverlauf und zu künftigen Entwicklungen
      getroffen werden. Kurs +1,1% auf 9,27 EUR. +++ Benjamin Krieger
      Dow Jones Newswires/3.6.2004/bek/ros
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:25:06
      Beitrag Nr. 539 ()
      guten morgen AS :D

      danke fuer Deine einschaetzung suds :)
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:25:53
      Beitrag Nr. 540 ()
      Verkauf WCM, war wohl Fehlalarm gestern.
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:27:08
      Beitrag Nr. 541 ()
      Watchlist Pro 7 (PMS)
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:27:47
      Beitrag Nr. 542 ()
      PSM
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:30:28
      Beitrag Nr. 543 ()
      WEB.DE stellt Anhebung des Club-Wachstumsziels in Aussicht
      WEB.DE stellt Anhebung des Club-Wachstumsziels in Aussicht

      KARLSRUHE (Dow Jones-VWD)--Die WEB.DE AG, Karlsruhe, will das
      Wachstumtempo ihres Umsatztreibers "Digitale Dienste" durch zusätzliche
      Angebote erhöhen. So bietet das Unternehmen seinen "Club"-Abonnenten ab
      sofort auch einen Virenschutz im Wert von 35 EUR zum Download an. Dieser
      Service ist in den 60 EUR Jahresbeitrag des erweiterten E-Mail-Dienstes
      enthalten, wie Vorstand Matthias Hornberger am Donnerstag zu Dow Jones
      Newswires sagte. Durch diese Maßnahme verspreche sich das Unternehmen einen
      beschleunigten Zuwachs an zahlenden Club-Mitgliedern.

      Das erst Ende März gesetzte Ziel, zum Jahresende 360.000 Abonnenten
      aufzuweisen, wird WEB.DE laut Hornberger anheben, sobald die neuen
      Wachstumsraten erkennbar sind. Zu Jahresbeginn hatte WEB.DE 180.000
      Club-Mitglieder, zum Ende des 1. Quartals 225.000, Mitte Mai waren es
      250.000. Die aktuelle Zuwachsrate von 25.000 Abonnenten im halben Quartal
      zeige, dass das bisherige Ziel von 360.000 zahlenden Mitgliedern leicht zu
      erreichen sei, sagte Hornberger weiter.

      Der Bereich Digitale Dienste, zu dem der Club zählt, machte im 1. Quartal
      61% (Vj: 44%) des Gesamtumsatzes von 9,5 (7,3) Mio EUR aus. Die Einnahmen
      aus dem Club zeichneten sich dabei mit rund 3 Mio EUR für knapp ein Drittel
      der gesamten Erlöse und mehr als die Hälfte des Umsatzes der Sparte Digitale
      Dienste verantwortlich. Die Wachstumsprognose für den Gesamtumsatz von 35%
      bis 40% im laufenden Jahr stehe noch nicht unter Revision, sagte Hornberger.
      2003 lag der Umsatz des Internetdienstleisters bei 32,8 (23,5) Mio EUR. Die
      bisher angestrebte Zahl von 360.000 Abonnenten zum Jahresende würde für 2005
      einen bereits gesicherten Umsatzanteil von 21,6 (10,8) Mio EUR bedeuten.
      +++ Torsten Wolf
      Dow Jones Newswires/3.6.2004/tw/jhe
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:31:56
      Beitrag Nr. 544 ()
      top, mich schrecken solche aktien wie NF7 leider immer dadurch ab das sie bei jeder news oder jedem push sofort massiv abverkauft werden, dies ist einfach kein gutes zeichen. man kann dies wie FM auch nicht immer lapidar mit fondsverkäufen abtun.
      ich erinnere hier nur an BOV, IVU oder IEM.
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:34:45
      Beitrag Nr. 545 ()
      REpower-Aktie fällt wegen geplanten Ausstiegs von Großaktionär

      Frankfurt, 03. Jun (Reuters) - Der Aktienkurs von REpower ist am Donnerstag deutlich gefallen, nachdem der Großaktionär Hugo Denker den Verkauf seines rund 15-prozentigen Anteils angekündigt hat. Die im Technologie-Index TecDax gelisteten Titel des Windkraftanlagenherstellers sanken um 5,5 Prozent auf 17,50 Euro.

      "Offenbar glaubt der Markt nicht daran, dass die Anteile außerbörslich verkauft werden", sagte ein Händler mit Blick auf eine entsprechende Aussage einer REpower-Sprecherin. "Zudem verunsichert viele Anleger die Tatsache, dass der Verkauf zustimmungspflichtig ist." Weiteren Angaben der Firmensprecherin zufolge muss Mit-Eigner und Aufsichtsratschef Klaus-Detlef Wulf dem Verkauf zustimmen.

      Analyst Gerrit Rohleder vom Brokerhaus betonte allerdings, dass der Verkauf von REpower-Anteilen durch Denker nicht überraschend sei und verwies in diesem Zusammenhang auf das Ausscheiden Denkers aus dem Unternehmen im vergangenen Jahr.

      Denker hatte in einem Interview mit dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe) gesagt, er sei auf der Suche nach einem Käufer für seine Beteiligung und führe entsprechende Gespräche. Namen potenzieller Interessenten habe er aber nicht genannt, berichtete die Zeitung.
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:56:50
      Beitrag Nr. 546 ()
      Ce Consumer erwartet 2004 nach wie vor operativ schwarze Zahlen




      München, 03. Jun (Reuters) - Der Münchener Chiphändler Ce
      Consumer erwartet für 2004 nach wie vor operativ
      schwarze Zahlen.

      Ce gehe von einem operativen Gewinn vor Steuern, Zinsen und
      Abschreibungen (Ebitda) für das laufende Geschäftsjahr aus, da
      die Belebung der Märkte 2004 verlässlicher wirke als noch im
      vergangenen Jahr, sagte Vorstandssprecher Friedrich Rettenberger
      am Donnerstag auf der Hauptversammlung in München laut
      Redemanuskript. Auf eine genauere Gewinnprognose legte er sich
      nicht fest. 2003 hatte die im SDax notierte Gesellschaft ihren
      Nettoverlust auf 7,625 (Vorjahr: 14,228) Millionen Euro
      verringert. Der operative Verlust betrug 0,7 (minus 7,23)
      Millionen Euro.

      Rettenberger sagte, die ersten drei Monate mit einer
      Rückkehr in die Gewinnzone unter dem Strich nach zehn
      verlustreichen Quartalen zeigten in die richtige Richtung. "Wir
      blicken optimistisch in die Zukunft, auch wenn der Aufschwung im
      Halbleitermarkt nach unserer Einschätzung noch immer auf
      tönernen Füßen steht", gab er aber zu bedenken.

      Von Januar bis März verbuchte die ehemals am Neuen Markt
      gelistete Gesellschaft einen Gewinn von 405.000 (minus 1,16
      Millionen) Euro. Der Quartalsumsatz legte um 11,8 Prozent auf
      77,88 Millionen Euro zu.

      Chiphändler verdienen immer dann gut, wenn die Nachfrage auf
      den Halbleitermärkten hoch ist, was in den letzten drei Jahren
      kaum der Fall war. Der weltweite Branchenverband WSTS erwartet
      für 2004 aber ein Wachstum der Halbleiterindustrie von fast 30
      Prozent.

      lae/leh
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:58:19
      Beitrag Nr. 547 ()
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 11:01:34
      Beitrag Nr. 548 ()
      ---> auch wenn der Aufschwung im Halbleitermarkt
      nach unserer Einschätzung noch immer
      auf tönernen Füßen steht"


      der boom flacht ab :look:

      und die stehen auf ton :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 11:03:21
      Beitrag Nr. 549 ()
      Kauf Senator zu 0,25.
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 11:04:27
      Beitrag Nr. 550 ()
      Bei CEW2 ist seit den Q-Zahlen ein immenser VK-Druck zu spüren... die letzten Wochen über flogen mindestens 2-3 mal täglich unlimitierte Pakete in den bid...
      Irgendwann wird die tech. Gegenreaktion einsetzten... dann vielleicht ein kurzer long-run...
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 11:06:46
      Beitrag Nr. 551 ()
      Ein Kauf um die 2.30 - 2.40

      Avatar
      schrieb am 03.06.04 11:07:38
      Beitrag Nr. 552 ()
      mist

      die evve scheint heute auszubrechen

      erst war mein deal im minus, dann panisch raus und jetzt gehts erst richtig los

      dreckstiming
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 11:11:17
      Beitrag Nr. 553 ()
      ADE: *SIEMENS ERHÄLT UMTS-AUFTRAG AUS ITALIEN ÜBER 300 MIO EURO

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 11:13:00
      Beitrag Nr. 554 ()
      Ich hab bei EV4 noch eine alte Long-Posi zu 3 Euro...
      Endlich wird man mal wieder darin erinnert, wie ein Kurs verläuft, wenn Fonds käufen. 2 Tage haben sie gebraucht um mit ihrem Hauptschulabschluß das Zahlenwerk zu lesen.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 11:13:58
      Beitrag Nr. 555 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 11:15:19
      Beitrag Nr. 556 ()
      Der Vorteil des daytraders ;)

      Man braucht vor nem Posiaufbau keine Sondierungsgespräche mit 10 verschiedenen Personen :D
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 11:25:57
      Beitrag Nr. 557 ()
      XETRA-VERLAUF/Etwas leichter - Lethargischer Handel
      XETRA-VERLAUF/Etwas leichter - Lethargischer Handel

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich am
      Donnerstag im Verlauf etwas leichter. Bis 11.16 Uhr MESZ verliert der DAX
      0,3% oder 10 auf 3.878 Punkte. "Der Markt zeigt sich zunehmend lethargisch",
      sagt ein Händler. Der Markt sei schwer zu fassen und viele Bewegungen seien
      fundamental nicht wirklich zu erklären. Die Anleger warteten auf weitere
      Daten für eine bessere Markteinschätzung. Im Fokus stehe hierbei die
      OPEC-Sitzung am Nachmittag. Berichte, die Förderung solle nur halb so stark
      ausgeweitet werden wie erwartet, seien schlecht für das Sentiment.

      Vor dem Intel-Update nach Börsenschluss und den monatlichen
      Arbeitsmarktdaten am Freitag werde es nur wenige Engagements geben, heißt es
      weiter. Der EZB-Zinsentscheidung am frühen Nachmittag wird nur eine geringe
      Bedeutung beigemessen. Marktteilnehmer erwarten keine Änderung des
      derzeitigen Zinsniveaus. Für den weiteren Handelsverlauf nennen Teilnehmer
      eine wahrscheinliche Handelsrange von 3.850 bis 3.900 Punkten. Impulse könne
      es am Nachmittag von einer Reihe von US-Konjunkturdaten geben,
      veröffentlicht wird unter anderem der Einkaufsmanagerindex für das
      Dienstleistungsgewerbe.

      Fundamentale Nachrichten gibt es - abgesehen vom Automobilsektor - kaum.
      Die Absatzzahlen der deutschen Hersteller in den USA im Mai sind nach
      Einschätzung von Händlern für BMW zwar gut ausgefallen, zeigen aber mit den
      gemischten Zahlen der übrigen Hersteller insgesamt die schwierige Lage auf
      dem US-Automarkt. "Die Hoffnung auf eine deutliche Erholung des Marktes
      werden durch die Zahlen nicht gestützt", sagt ein Händler. BMW geben um 1,4%
      auf 34,10 EUR und VW um 0,9% auf 35,08 EUR nach. Leicht geht es dagegen bei
      DaimlerChrysler mit einem Plus von 0,2% auf 36,22 EUR nach oben. Stützend
      wirkten hier die Anzeichen für eine Wende bei Chrysler.

      Die Details zum Ergebnis der Münchener Rück für das 1. Quartal sehen nach
      Einschätzung eines Analysten gut aus. "Die Qualität des Periodengewinns ist
      gut", sagt der Beobachter. Die Aktie rückt um 1,1% auf 84,40 EUR vor.
      Deutsche Bank verlieren am Tag nach der Hauptversammlung 1,2% oder 0,78 auf
      63,53 EUR. Die Verluste sind auf Grund des Dividendenabschlags von 1,50 EUR
      allerdings rein optischer Natur. Bei Lufthansa drückt dagegen der
      Bezugsrechteabschlag. Die Bezüge werden derzeit bei rund 0,30 EUR gehandelt.
      Das Papier gibt um 2,6% bzw 0,30 EUR auf 11,29 EUR nach.

      Im TecDAX stehen REpower mit einem Abschlag von 6,3% auf 17,35 EUR
      deutlich unter Druck. Die Aussage von CEO Fritz Vahrenholt, dass der
      Ausstieg des Großinvestors Hugo Denker nicht zu einer Übernahme des
      Unternehmens führen werde, belastet laut einem Händler den Kurs. Damit
      schwinde die Übernahmefantasie, heißt es. +++ Manuel Priego Thimmel
      Dow Jones Newswires/3.6.2004/mpt/rib/ros
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 11:29:10
      Beitrag Nr. 558 ()
      ots: BDI: Erneuerbare Energien sind kein Wundermittel
      BDI: Erneuerbare Energien sind kein Wundermittel
      Berlin (ots) - "Von der `Renewables 2004` erwarten wir wichtige
      Anstöße für die Beurteilung der zukünftigen Rolle der erneuerbaren
      Energien in der Welt. Die Erneuerbaren Energien sind jedoch kein
      Wundermittel zur Deckung des weiter wachsenden Energiebedarfs. Dafür
      benötigen wir alle Energieträger. Auch künftig muss die
      L inem breiten Energiemix auss die
      ufbauen. Dies
      gebieten nicht nur Versorgungssicherheit und Risikominimierung,
      sondern auch die ökonomische und ökologische Vernunft. Für eine
      nachhaltige Entwicklung sind wir weltweit auf eine preisgünstige
      Energieversorgung angewiesen. Die Nutzung bestimmter Erneuerbarer
      Energien wie Windkraft kann dagegen sehr teuer sein." Dies sagte
      BDI-Präsident Michael Rogowski zu den Erwartungen, die während der
      Regierungskonferenz "Renewables 2004" in Bonn laut geworden sind.
      "Wir würden einen falschen Weg einschlagen, wenn wir einseitig auf
      Erneuerbare Energieträger setzten und den derzeit hohen Ölpreis als
      Maßstab akzeptieren. Energiepolitische Visionen sind notwendig -
      Illusionen aber führen in die Irre." Rogowski warnte nachdrücklich
      davor, effektive Klimavorsorge nur durch den Ausbau der Erneuerbaren
      Energien erzielen zu wollen. Klimavorsorge könne mittel- und
      langfristig kostengünstiger durch Effizienzsteigerungen und moderne
      Kraftwerkstechnologie, durch weitere Nutzung der CO2-freien
      Kernenergie, Energieeinsparungen im Gebäudebereich und durch sparsame
      Motortechnik erreicht werden.
      Erneuerbare Energien werden auch zukünftig ihren Anteil am
      weltweiten Energiemix haben. Der Anteil werde voraussichtlich weiter
      steigen, da die geografischen Bedingungen in bestimmten Regionen
      günstige Voraussetzungen für die Nutzung Erneuerbarer Energien böten.
      Die deutsche Industrie werde die sich hieraus ergebenen Exportchancen
      nut deutsche Industrie werde die sich hieraus ergebenen Exportchanc
      zen. Im Hinblick auf die vorgesehene "Deklaration von Bonn", die
      die Regierungskonferenz Ende der Woche beschließen will, forderte
      Rogowski, sich den Realitäten zu stellen. Dazu gehörten die
      ökonomischen Bedingungen für den Einsatz der Erneuerbaren Energien,
      eine vorurteilsfreie Energieforschung und rationale
      Innovationspolitik.
      ots-Originaltext: BDI Bundesverband der Dt. Industrie
      Digitale Pressemappe:
      http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=6570
      Kontakt:
      BDI Bundesverband der Dt. Industrie
      Presse und Information
      Breite Strasse 29
      10178 Berlin
      Tel.: 030 20 28 1450
      Fax: 030 20 28 2450
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      Avatar
      schrieb am 03.06.04 11:38:16
      Beitrag Nr. 559 ()
      Kann doch nicht wahr sein, oder :confused::confused::confused:

      Posting des Users "GlobInvest"

      bei Märkte am Morgen!

      gerade sehe ich auf n-tv Empfehlung von Tournigan Gold WKN 898464 bei Märkte am Morgen bei n-tv.!!


      Tournigan mit Projekten in Nordirland und der Slowakei sei absolut unterbewertet!

      Strong Buy!!!!
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 11:44:44
      Beitrag Nr. 560 ()
      top, das wundert auch nicht mehr.
      diese abzocker arbeiten hand in hand, über jegliches medium das sie greifen können.
      weisst du ob an froneichnam nächsten donnerstag gehandelt wird? ist doch feiertag, oder?
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 11:47:59
      Beitrag Nr. 561 ()
      wau, da habe ich doch einen vielseitigen und interessanten Thread gefunden:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 11:49:02
      Beitrag Nr. 562 ()
      Am DO wird gehandelt...

      N-TV ----> wird immer mehr zum Dreckssender :mad:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 11:49:12
      Beitrag Nr. 563 ()
      0,25 bei Senator ist (vorerst) weggeräumt.
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 11:49:43
      Beitrag Nr. 564 ()
      ADE: ANALYSE-FLASH: HVB bestätigt Münchener Rück nach Quartalsbilanz mit `Neutral`
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die HVB hat den weltgrößten Rückversicherer Münchener
      Rück nach endgültigen Zahlen zum ersten Quartal mit "Neutral" bei
      einem Kursziel von 100 Euro bestätigt. "Der Versicherer scheint auf dem
      richtigen Weg zu sein, 2004 das Ziel eines Überschusses in Höhe von zwei
      Milliarden Euro zu erreichen", schrieb Analyst Oliver Flade in der am Donnerstag
      vorgelegten Studie. Dennoch scheine es wichtig, in den kommenden Monaten eine
      Bestätigung der guten Geschäftsentwicklung zu bekommen./ep/tw
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 12:09:51
      Beitrag Nr. 565 ()
      moin @all:)

      wollt mich nur mal kurz eintragen!:D

      zu do(happy-kadaver): wird gehandelt und ist auch kein bundesweiter gesetzlicher feiertag!

      Gruß + macht weiter so!:):)
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 12:13:31
      Beitrag Nr. 566 ()
      Moin alpine :)
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 12:21:56
      Beitrag Nr. 567 ()
      bin mal qiagen long

      sieht mir irgendwie gut aus heute

      9,34
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 12:24:08
      Beitrag Nr. 568 ()
      FB zu ERM:

      Finanzhistorie & Ausblick Highlights
      • DEAG, Deutsche Entertainment AG, gab ihre Zahlen für
      das 1. Quartal am 14. Mai bekannt. Der Umsatz stieg im
      Vorjahresvergleich um 74 % auf €25.492 Mio. an.
      • DEAG konnte das EBIT im 1. Quartal 2004 deutlich auf
      €0,950 Mio. steigern (1. Quartal 2003: €0,088 Mio.).
      • Das Quartalsergebnis verzeichnete einen erheblichen
      Anstieg von -€0,379 Mio. in 2003 auf einen Gewinn von
      €1,131 Mio. in 2004. Damit ergab sich für das 1. Quartal
      ein verwässerter Gewinn pro Aktie (GpA) von €0,07.
      • DEAG hat die Vermögensverwaltung einer ihrer
      Tochtergesellschaften überstanden und eine umfassende
      Konsolidierung im Jahr 2003 abgeschlossen.
      • Für 2004 erwarten wir bei DEAG einen starken
      Ergebnisanstieg bedingt durch den Wegfall eines
      Großteils der Schuldentilgungs-zahlungen und eine
      einmalige Steuerrückerstattung.
      • DEAGs Gründung des Geschäftsbereichs Classic und
      der Eintritt in den Osteuröpäischen Markt sind besonders
      für das Umsatzwachstum der nächsten Jahre
      vielversprechend.
      Unternehmensprofil
      DEAG, mit Sitz in Berlin, ist einer der führenden
      Konzertveranstalter Europas. Das Kerngeschäft der DEAG
      besteht aus dem Veranstalten und Organisieren von nationalen
      und internationalen Konzerten und Tourneen sowie dem Betrieb
      von Spielstätten und Varieté-Theatern. Es bietet eine umfassende
      Service-Palette im Bereich Musiktourneen, unter anderem als
      Produzent, Agent und Veranstalter.
      Erster Bericht: DEAG wieder profitabel
      1/8
      2002A 2003A 2004E 2005E
      Umsatz
      € Mio.
      139,991 127,325 136,727 141,835
      Jährl. Zuwachs -9,0% 7,4% 3,7%
      EBIT
      € Mio.
      -17,739 -7,816 1,271 3,112
      Jahresüberschuss
      € Mio.
      -9,132 -14,678 1,885 2,705
      GpA €
      (unverwässert)
      -1,08 -1,54 0,14 0,20
      GpA €
      (verwässert)
      -1,08 -1,48 0,10 0,15
      FIRST BERLIN
      Equity Research
      03. Juni 2004
      Quelle: Bloomberg
      Bewertung: STRONG BUY
      12-Monats-Kursziel: €3,75
      Risikobewertung: Hoch
      Kursübersicht
      Aktueller Stand: (03.06..2004) €2,80
      52-Wochen-Schwankung: €3,80/€1,58
      Free Float: 70%
      Durchschnittliches Tagesvolumen (Jahr): 121.202
      Aktienprofil
      Marktkapitalisierung €38,50 Mio.
      Unternehmenswert €21,29 Mio.
      Aktien im Umlauf 13.748.820
      Liquide Mittel €34,428Mio.
      Liquide Mittel pro Aktie €2,50
      Eigenkapital €30,423 Mio.
      Bilanzsumme €112,319 Mio.
      DEAG
      Frankfurt Stock Exchange Symbol: ERM
      Prime Standard ISIN: DE0005513907
      Deutschland
      Media & Entertainment
      Stephen Love stephenl@firstberlin.com
      First Berlin
      Equity Research Group
      Schumannstr. 17
      10117 Berlin
      Fon +49 (0)30 - 80 93 96 84 Fax +49 (0)30 - 80 93 96 87
      2/8
      DEAG FIRST BERLIN
      Equity Research
      03. Juni 2004
      DEAG Deutsche Entertainment AG gab ihre Zahlen für das
      1. Quartal am 14. Mai bekannt. DEAG hat die
      Vermögensverwaltung einer ihrer Tochtergesellschaften
      überstanden und eine umfassende Konsolidierung im Jahr
      2003 abgeschlossen. Sie hat mit dem Eintritt in das Jahr 2004
      die Probleme der vergangenen drei Jahre hinter sich gelassen.
      Allgemein wurde erwartet, dass in den Zahlen zum 1. Quartal
      erste Anzeichen auf die Gesundung der Gesellschaft zu
      erkennen sein würden. Diese Erwartung wurde nicht
      enttäuscht.
      Der Umsatz stieg im Vorjahresvergleich um 74 % auf
      €25.492 Mio. an. Für das Management ist der Umsatzanstieg
      im 1. Quartal den zahlreicheren Auftritten von Tabaluga und
      André Rieu zu verdanken. Die Bruttogewinnmarge war
      aufgrund eines einzigartigen Gewinnbeteiligungsabkommens
      mit einem Künstler gegenüber dem Vorjahreswert stark
      rückläufig.
      Dennoch konnte DEAG das EBIT im 1. Quartal 2004
      deutlich auf €0,950 Mio. steigern (1. Quartal 2003: €0,088
      Mio.). Auch das Quartalsergebnis verzeichnete einen
      erheblichen Anstieg von -€0,379 Mio. in 2003 auf einen
      Gewinn von €1,131 Mio. in 2004. Damit ergab sich für das
      1. Quartal ein verwässerter Gewinn pro Aktie (GpA) von
      €0,07. Dieses positive Bild wurde durch eine Steigerung des
      Cashflows von -€0,921 Mio. im Jahr 2003 auf €0,100 Mio. in
      2004 abgerundet.
      Unternehmensüberblick
      DEAG kann auf 25 Jahre Erfahrung im Konzertgeschäft
      zurückblicken. Peter Schwenkow, Geschäftsführer der
      DEAG, gründete Concert Concept in 1978, zu einem
      Zeitpunkt, als die Veranstalter von Rock- und Popkonzerten
      durch ihre Musikbegeisterung motiviert wurden. Eine
      typische Konzertgesellschaft bestand in dieser Zeit aus drei
      Mitarbeitern, und ihr Büro war der Küchentisch.
      Anfang der 90er Jahre hielten die Konzertveranstalter
      Ausschau nach Möglichkeiten, um ihren Gewinn zu steigern.
      Die regionale Konsolidierung nahm ihren Anfang, wobei ein
      starker Trend in Richtung der Formierung landesweiter und
      europäischer Gruppen zu erkennen war. Peter Schwenkow
      gründete DEAG, um dem Trend hin zu internationaler
      Konsolidierung zu begegnen. Der Börsengang der DEAG am
      14. September 1998 brachte einen Erlös von über €14 Mio.
      Die anschließende Akquisition von mehr als 26 Firmen
      erfolgte auf freundschaftlicher Basis, wobei das Management
      vor Ort beibehalten wurde.
      DEAG ist heute einer der führenden Konzertveranstalter
      Europas. DEAGs Tochtergesellschaften sind nicht nur in
      Deutschland beheimatet, sondern auch in Großbritannien
      und der Schweiz stark vertreten. Die DEAG-Aktie wurde am
      1. Januar 2003 in den Prime Standard zugelassen.
      DEAG Holdings ist die Verwaltungszentrale und leitet die
      Konzernaktivitäten „Artists & Tours“, „Urban
      Entertainment“ und „Theatres“. Das Unternehmen besitzt
      seit 2004 auch eine Sparte „Classics & Sports“.
      Artists & Tours
      Dieser Geschäftsbereich organisiert Live-
      Musikveranstaltungen und Konzerttourneen im Genre
      Rock/Pop. Das Unternehmen kann dabei als
      Alleinveranstalter, als europäischer Agent oder zur Buchung
      einzelner Veranstaltungsorte tätig werden. Es bietet eine
      umfassende Service-Palette im Bereich Musiktourneen, unter
      anderem als Produzent, Agent und Veranstalter. DEAG
      veranstaltete im Jahr 2003 unter anderem die Tourneen der
      Rolling Stones sowie von Paul McCartney und André Rieu.
      Unternehmensplan Artists & Tours:
      Die Sparte Artists and Tours ist das Kerngeschäft der
      DEAG: Sie steuerte im Jahr 2002 57% und in 2003 93% des
      Umsatzes bei. Die DEAG Gruppe handelt oft Verträge als
      alleiniger europäischer Agent für internationale Tourneen
      aus und vergibt Veranstaltungsverträge in Ländern, in denen
      sie keine Tochtergesellschaft hat, an Subunternehmen. Sie
      verkauft oftmals die Rechte an 50% des Gewinns aus dem
      Ticketumsatz von einzelnen Shows an Veranstalter vor Ort
      und erhält dafür ein garantiertes Einkommen, das die Kosten
      zumindest abdeckt. Damit entfällt für DEAG jedes Risiko.
      Bei der Tätigkeit als Agent für internationale Shows erzielt
      DEAG eine Marge im Bereich 5-10%. Für die von der
      DEAG produzierten Shows, wie zum Beispiel Tabaluga,
      liegt die Marge bei 15-30%.
      Theatres
      Der Geschäftsbereich Theatres erwirtschaftete 2002 37% der
      Umsätze, im Jahr 2003 aber nur 6%. Der Umsatz dieses
      Geschäftsbereichs des Unternehmens war aufgrund der
      Entkonsolidierung von STELLA Entertainment AG und
      Qivive GmbH im Jahr 2002 stark rückläufig. Übrig
      geblieben sind die Variété-Theater in Berlin und Stuttgart.
      Das Wintergarten-Theater in Berlin wird gemietet (der
      Mietvertrag läuft bis 2011), und für das Friedrichsbau-
      Variété in Stuttgart besteht ein Pachtvertrag bis 2008. Die
      DEAG Gruppe produziert und veranstaltet Variété-Shows in
      3/8
      DEAG FIRST BERLIN
      Equity Research
      03. Juni 2004
      beiden Häusern. Im Jahr 2003 waren Umsatz und EBIT des
      Bereichs Theatres gegenüber dem Vorjahr rückläufig. Die
      Sparte wies im Jahr 2003 ein negatives EBIT von €0,335
      Mio. aus, und zwar hauptsächlich infolge weiterer
      Konsolidierung in dieser Sparte. Die Theater werden
      zusammen voraussichtlich eine Marge im Bereich 10-12%
      erwirtschaften. Nach Angaben des Managements sind die
      Aussichten für eine Rückkehr zu Margen in dieser Höhe im
      Jahr 2004 gut.
      Urban Entertainment
      Dieser DEAG-Geschäftsbereich trug 2002 11% des
      Gesamtumsatzes bei, im Jahr 2003 jedoch nur noch 5 %. Der
      Umsatz entstand aus Buchungen für die Waldbühne in
      Berlin, die Jahrhunderthalle in Frankfurt sowie aus dem
      Umsatz der Tochtergesellschaft Concert Concept in Berlin.
      Die Frankfurter Jahrhunderthalle ist im Besitz der DEAG.
      Hier finden Konzerte und Konferenzen statt. Darüber hinaus
      hat der Geschäftsbereich exklusive Mietverträge mit der
      Waldbühne in Berlin und dem Hallenstadion in Zürich
      abgeschlossen. Die Aktivitäten dieses Bereichs wurden in
      den vergangenen Monaten zurückgefahren, um das Risiko
      im Zeitraum der Reorganisation nach der Einreichung eines
      Insolvenzantrags durch STELLA Entertainment auf ein
      Mindestmaß zu begrenzen. Der Bereich rechnet mit einer
      Marge von 10-15%. Im Jahr 2003 erwirtschaftete er eine
      EBIT-Marge von 17%.
      DEAG hat eine Baugenehmigung für zwei Einkaufszentren
      und ein Hotel auf dem Grundstück der Jahrhunderthalle in
      Frankfurt beantragt. Falls die Genehmigung erteilt wird,
      werden die Baurechte an Immobilienentwickler verkauft.
      Daraus dürften im Jahr 2004 zusätzliche Erträge sowie
      zusätzliche Mieteinnahmen entstehen. Da die
      Baugenehmigung bislang noch nicht erteilt wurde, haben wir
      die Erträge aus diesem Projekt noch nicht in unseren
      Prognosen berücksichtigt.
      Classics & Sports
      Dieser neue Geschäftsbereich organisiert klassische Live-
      Musikveranstaltungen und Konzerttourneen. Er hat die
      André Rieu-Konzerte von der Sparte Artists & Tours
      übernommen und seine Event-Liste um weitere klassische
      Konzerte, Opern, Opernkonzerte und Konzertorchesteraufführungen
      ergänzt. Die Sportaktivitäten dieses Bereichs
      werden in den kommenden Monaten anlaufen.
      Insolvenz der STELLA Entertainment AG
      DEAG erwarb die rentablen Aktivitäten von STELLA
      Entertainment am 31. März 2000 und bewahrte sie damit vor
      einem Insolvenzverfahren. Die Akquisition war für das
      Theatergeschäft von DEAG ein bedeutendes Plus und führte
      dazu, dass sich der Gesamtumsatz des Unternehmens im Jahr
      mit €259 Mio. mehr als verdoppelte (1999: €86,9 Mio.).
      DEAG konnte STELLA zwar retten, es gelang ihr jedoch
      nicht, die Schwachstellen des Unternehmensplans von
      STELLA auf lange Sicht zu beseitigen. Aufgrund der hohen
      Gemeinkosten ist es sehr schwer, im Musiktheater-Geschäft
      einen Gewinn zu machen. Es müssen hohe Autoren-
      Tantieme entrichtet und hohe Personalkosten bezahlt
      werden, so auch für eine große Zahl von
      Orchestermitgliedern, das Ensemble, die Bühnenarbeiter und
      das Vertriebs- bzw. Verwaltungspersonal. Die fünf
      STELLA-Theater waren über ganz Deutschland verstreut,
      und 90% der Besucher hatten eine Anreiseweg von jeweils
      mehr als 150 km. Die Marketingkosten zehrten 12% des
      Umsatzes auf. Dazu kam, dass nur 20% der Eintrittskarten
      im Direktverkauf abgesetzt wurden. 80% der Ticketverkäufe
      erfolgten über Reisebüros, üblicherweise als Teil eines
      Reise- und Hotelpauschalangebots. Die Reiseveranstalter
      behielten 15% des Ticketpreises ein. Dieses Mix war
      kompliziert und musste optimal ausgewogen sein, um einen
      Gewinn zu erwirtschaften. Zudem wurden mit der Ankunft
      von Billigfluganbietern Pauschalangebote mit Theaterkarten
      für London billiger als ein Theaterbesuch in Stuttgart oder
      Hamburg.
      Die Übernahme gestaltete sich kompliziert und wurde
      teilweise angefochten. DEAG hatte das Gerichtsverfahren
      gelöst und die Konsolidierung von STELLA fast
      abgeschlossen, als die USA von den Ereignissen des
      11. September 2001 heimgesucht wurde. DEAG ließ ihre
      Vorstellungen an dem Abend ausfallen, doch noch Monate
      danach zeigte sich das deutsche Publikum nicht reisefreudig,
      und die Ticket-Verkaufszahlen gingen drastisch zurück. Die
      Premiere des neuen STELLA-Musicals „Mozart“ fand am
      16. September im Theater Neue Flora in Hamburg statt. Die
      Show war hauptsächlich aufgrund des 11. September ein
      Flop, und das Theater verbuchte im Jahr 2001 einen Verlust
      von €10 Mio. Durch die langfristigen Auswirkungen des
      11. September 2001 wurde STELLA in die Insolvenz
      gestürzt und drohte, auch DEAG mit sich zu ziehen.
      STELLA meldete im April 2002 Insolvenz an. Um DEAG
      zu schützen, wurde STELLA mit Wirkung vom 1. April
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      DEAG FIRST BERLIN
      Equity Research
      03. Juni 2004
      2002 vom Unternehmen entkonsolidiert. Das
      Insolvenzverfahren gegen STELLA wurde am 2. Mai 2002
      eröffnet.
      Rückblickend räumt der Geschäftsführer von DEAG, Peter
      Schwenkow, Fehler ein, die zu dieser Situation beigetragen
      haben. Zu seinen Gunsten muss jedoch gesagt werden, dass
      er stark genug an DEAG glaubte, um für ihr Überleben zu
      kämpfen. Er hielt auch dann an seiner hohen Beteiligung
      (2,499 Mio., 18,2%) an der DEAG fest, als der Aktienkurs
      immer weiter fiel, und besicherte Kredite mit seinem
      Privatvermögen, um das Überleben der DEAG zu sichern.
      Aufgrund der Insolvenz von STELLA war DEAG mit
      Schulden in Höhe von €29 Mio. belastet. Das Beratungsbüro
      Roland Berger Strategy Consultants wurde damit beauftragt,
      das Unternehmen bei der Reorganisation zu beraten.
      Die Tilgung der Schulden erfolgte durch Neuverhandlungen
      und den Verkauf von 4,583 Mio. neuen Aktien. Die Aktien
      wurden vom 8.-11. Dezember 2003 zum Kurs von €2,33
      zum Verkauf angeboten. Die Platzierung verlief erfolgreich,
      und alle Schulden in Zusammenhang mit der Insolvenz
      wurden beglichen.
      Mitbewerber
      CTS Eventim
      Der Hauptkonkurrent DEAGs ist CTS Eventim. Es handelt
      sich bei Eventim (EVD) um einen Verbund deutscher
      Konzertveranstalter und Kartenverkaufsagenturen. Im Jahr
      2003 wurden 84% des Umsatzes im Geschäftsbereich Live
      Entertainment und 16% aus dem Kartenverkauf erzielt.
      Obwohl Eventim eine Konzertveranstaltungstochter in
      Österreich besitzt, entstanden 2003 94% des Umsatzes in
      Deutschland.
      Ein Großteil des Umsatzes der DEAG im Geschäftsjahr
      2003, nämlich 65%, entfiel auf Deutschland, während das
      Auslandsgeschäft (Großbritannien und die Schweiz) 35%
      beisteuerte.
      Unternehmensplan von Eventim
      Eventim genoss als Konzertveranstalter in der
      Vergangenheit vermutlich aufgrund des
      Kartenverkaufsgeschäfts Vorteile bei der Unterzeichnung
      von Verträgen für internationale Shows. Die
      Monopolstellung Eventims beim Kartenverkauf ist auf
      beträchtliche Investitionen in eine flächendeckende
      Vorverkaufsinfrastruktur zurückzuführen. Umsatz wie auch
      Ertrag des Kartenverkaufsbereichs von Eventim wuchsen im
      Jahr 2003 erneut.
      Der Kartenverkauf verwandelt sich jedoch zunehmend in ein
      Onlinegeschäft, das durch niedrige Gemeinkosten und hohe
      Margen gekennzeichnet ist. Eventim expandiert in den
      Onlinekartenverkauf und hat sich zum Ziel gesetzt, der
      größte Onlinekartenverkäufer Europas zu werden. Dadurch
      konkurriert die Gesellschaft jedoch mit ihrer eigenen
      herkömmlichen Kartenverkaufsinfrastruktur, in die bereits
      umfangreich investiert wurde. Wir erwarten eine Zunahme
      des Wettbewerbs im Kartenverkaufsbereich. Eventim könnte
      möglicherweise aufgrund des erhöhten Wettbewerbsdrucks
      ihre führende Marktstellung im Kartenverkaufsbereich
      einbüßen und dabei sogar Vertragsabschlüsse im Bereich
      Live Entertainment verlieren.
      DEAG hat mit Intelli Mark einen Vertrag zur Nutzung des
      „Print-At-Home“-Systems in Kooperation mit Ticket Online
      abgeschlossen. Es handelt sich hierbei um ein
      fälschungssicheres System, bei dem die ausgedruckten
      Karten einen Barcode aufweisen, der beim Saaleingang
      eingelesen wird und so illegalen Kopien vorbeugt. Infolge
      der niedrigen Gemeinkosten des Systems behält DEAG 10%
      des Preises jeder über diesen Vertriebskanal abgesetzten
      Eintrittskarte ein.
      CTS Eventim tritt als regionaler bzw. nationaler Veranstalter
      für internationale Shows auf. Mit diesem Geschäft wird eine
      Marge von lediglich 5 - 10% erwirtschaftet. Darüber hinaus
      ist DEAG als Produzent tätig und verfügt über feste
      Verträge mit attraktiven Veranstaltungsorten; bei diesen
      beiden Aktivitäten wird eine Marge von 10 - 30% erzielt.
      Kennziffernvergleich DEAG – EVENTIM
      Eventims Aktienkurs stieg von €4 im Juli 2002 auf einen
      Höchststand von €16,24 im März 2004. Der Aktienkurs von
      DEAG hätte sich vielleicht ähnlich entwickelt, wäre die
      Insolvenz von STELLA nicht dazwischen gekommen.
      Aus der untenstehenden Tabelle, in der die Entwicklung des
      Ergebnisses je Aktie (GpA) dargestellt ist, wird erkennbar,
      dass DEAG in den Jahren 1999 und 2000 schneller als
      Eventim die Gewinnschwelle erreichen konnte. Durch die
      Insolvenz von STELLA entstand jedoch im Jahr 2001 ein
      Verlust von €2,12 je Aktie.
      1999 2000 2001 2002 2003
      DEAG 0,13 0,37 -2,12 -1,08 -1,48
      EVENTIM -0,24 0,17 -0,12 0,03 0,39
      Jahresergebnis je Aktie bei DEAG und Eventim
      Quelle: Bloomberg
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      Equity Research
      03. Juni 2004
      Der untenstehende Kursvergleich beginnt im Juli 2002, als
      DEAG wie Eventim im Bereich zwischen €1,50 und €2,00
      notierten. Darauf folgte bei beiden Aktien aufgrund der
      Auswirkungen der Terroranschläge vom 11. September
      2001 eine Abwärtsbewegung. Ab diesem Zeitpunkt stieg
      der Kurs beider Aktien dann langsam wieder an.
      Angesichts der oben stehenden GpA-Zahlen von DEAG
      erscheint es zunächst verständlich, dass der Kurs dieser
      Aktie nicht mit Eventim Schritt halten konnte. Der Kurs von
      Eventim ist allerdings in Anbetracht des Ergebnisses je
      Aktie doch recht hoch. Der von Eventim erreichte
      Höchststand von €16,24 entspricht auf der Grundlage des
      Ergebnisses für das Jahr 2003 einem KGV von 42 und auf
      der Grundlage der Prognose für das Jahr 2004 einem KGV
      von 30. Beim aktuellen Kurs von €13,70 ergibt sich für
      Eventim ein KGV von 25 auf Basis der 2004er
      Schätzungen. Auch wenn dieses Niveau angesichts des
      momentanen Marktsituation als recht hoch anzusehen ist,
      erscheint es unter Berücksichtigung des erwarteten
      Wachstums angemessen.
      Nach dem Abschluss der Umstrukturierungsmaßnahmen
      und der Tilgung aller mit der STELLA-Insolvenz
      verbundenen Schulden sind der DEAG-Geschäftsführer
      Peter Schwenkow sowie der Aufsichtsratsmitglied Wolf-
      Dieter Gramatke zuversichtlich, dass sich die Aktie künftig
      günstig entwickeln wird. Sie gehen davon aus, dass die
      Kursgewinne der Eventim-Aktie in den letzten 12 Monaten
      als Indiz für den künftigen Entwicklungsspielraum der
      DEAG-Aktie dienen können.
      AUSBLICK
      Nach dem dramatischen Umsatzanstieg im ersten Quartal
      sind unsere Umsatzprognosen für den Rest des Jahres 2004
      sowie für 2005 konservativ. Wir halten uns bei unserer
      Umsatzprognose angesichts der herrschenden Unsicherheiten
      bezüglich der Kraft der deutschen Konjunkturerholung und
      der möglichen Folgen für die Unterhaltungsbranche gedeckt.
      Zum Ende des ersten Quartals verfügte DEAG über
      Kartenvorverkäufe im Umfang von €18,895 Mio. Diese Zahl
      stützt unsere Umsatzprognose für das traditionell stärkste
      zweite Quartal in Höhe von €63 Mio.
      Für 2004 erwarten wir bei DEAG einen starken
      Ergebnisanstieg von einem Nettoverlust von €14,678 Mio.
      im Jahr 2003 auf einen Nettogewinn von €1,885 Mio. im
      Jahr 2004, was einem verwässerten GpA von €0,10
      entspricht. Dieser Anstieg ist auf die Bereinigung der
      Probleme und der Schulden in Zusammenhang mit der
      Insolvenz von STELLA zurückzuführen. Es entfallen für das
      Jahr 2004 bereits einige Kosten wie beispielsweise der GuVPosten
      „Zinsergebnis“. Das Ergebnis für das Jahr 2004 wird
      insbesondere durch eine einmalige Steuerrückerstattung in
      Höhe von €1,2 Mio. begünstigt. Da dieser Posten dieses Jahr
      verbucht wird, entsteht trotz eines schwachen
      Umsatzzuwachses ein außergewöhnlicher Ergebnisanstieg.
      Wir rechnen bei einem organischen Umsatzwachstum von
      €141,835 Mio. für das Jahr 2005 mit einem Jahresüberschuss
      von €2,705 Mio. und einem verwässerten GpA von €0,15.
      Das Unternehmen hat den Geschäftsbereich Classics
      gegründet und dabei die Anzahl der von ihm veranstalteten
      klassischen Konzerte erhöht. Dieser neue Geschäftsbereich
      soll in den kommenden Jahren das Wachstum DEAGs
      antreiben. DEAG hat in Moskau ein Büro eröffnet und will
      im osteuropäischen Live-Unterhaltungsmarkt aktiv werden
      und Konzerte mit osteuropäischen Künstlern veranstalten.
      Mit den ersten osteuropäischen Künstlern wurden bereits
      Verträge abgeschlossen und die entsprechenden
      Konzerttouren gebucht.
      Quelle: Bloomberg
      Kursvergleich DEAG – EVENTIM
      DEAG
      Eventim
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      DEAG 03. Juni 2004
      In den letzten sechs Monaten hat die DEAG-Aktie bei €2,50 eine schwache wenn auch beständige Unterstützung erhalten.
      Im Dezember 2003 gab die Gesellschaft bekannt, dass sie möglicherweise einen Großteil ihrer Schulden im Jahr 2003
      tilgen werde. Die Kursgewinne im Februar sind vielleicht auf Managementpräsentationen für Marktteilnehmer
      zurückzuführen, bei denen die erwartete Schuldenrückführung in Aussicht gestellt wurde. Da jedoch das Ergebnis des
      1. Quartals noch nicht bekannt war und dadurch die Hoffnung auf eine Wende nicht bestätigt werden konnte, war die Aktie
      noch nicht in der Lage, das erreichte Kursniveau zu verteidigen.
      Die Zahlen des 1. Quartals wurden am 30. April in einer Adhoc-Mitteilung bekannt gegeben, und der vollständige Bericht
      folgte am 14. Mai. Danach stieg der Kurs um €0,70.
      Der durchschnittliche Tagesumsatz beträgt für die letzten 12 Monate 121.202 Stück. Es ist sowohl beim Umsatz als auch
      bei dem Kurs eine erhöhte Volatilität zu verzeichnen, wobei die Volatilitäts- und Kursänderungen anscheinend nicht immer
      durch Unternehmensnachrichten ausgelöst werden. Dadurch wird eine technische Einschätzung künftiger Bewegungen
      erschwert.
      Kurs und Handelsumsatz
      Quelle: Bloomberg
      Empfehlung
      DEAG erzielte für das Jahr 2000 ein starkes GpA von €0,37. Das Live-Konzertgeschäft litt unter den Folgen der
      Terroranschläge im September 2001, so dass die DEAG-Tochtergesellschaft STELLA Entertainment AG Insolvenz
      anmelden musste. Die Insolvenz und die daraus entstehenden Schulden haben in den letzten drei Jahren die Finanzund
      Managementkapazitäten der Gesellschaft stark beansprucht. Jetzt, da alle aus der Insolvenz resultierenden
      Probleme und Schulden beseitigt worden sind, kann sich das Unternehmen darauf konzentrieren, wieder Kurs auf
      das Ergebnisniveau des Jahres 2000 zu nehmen.
      Im ersten Quartal 2004 kletterte das Nettoergebnis bei einem Umsatzanstieg von 74% gegenüber dem
      Vorjahreszeitraum von -€0,379 Mio. im Vorjahr auf €1,131 Mio. Zwar lässt sich aus einem einzigen Quartal kein
      Trend herleiten, trotzdem erwarten wir für das Gesamtjahr 2004, auch wenn sich in den restlichen Quartalen keine
      Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum mehr erzielen lässt, einen starken Ergebniszuwachs, der durch
      den Wegfall eines Großteils der Schuldentilgungszahlungen und eine einmalige Steuerrückerstattung bedingt ist.
      Die Geschäftserweiterung im Bereich Live-Klassikkonzerte sowie der Einstieg in den osteuropäischen Markt dürften
      für das Umsatzwachstum der kommenden Jahre besonders vielversprechend sein.
      DEAG ist auf jeden Fall dabei, eine positive Wende ihres Geschäfts zu vollziehen, so dass wir die Aktie beim
      momentanen Kursniveau für unterbewertet halten. Wir gehen aufgrund des Wachstumspotenzials der Gesellschaft
      sowie der Tatsache, dass dem Mitbewerber vom Markt eine ähnliche Bewertung zugesprochen wird, von einem
      KGV von 25 aus.
      Wir empfehlen DEAG bei einem 12-Monats-Kursziel von €3,75 und einer hohen Risikoeinschätzung als
      STRONG BUY.
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      Risikobewertung
      Die Risikobewertung, die erwarteten Kursschwankungen und andere grundlegende Risikofaktoren widerspiegelt, ist: Niedrig, Mittel, Hoch und Spekulativ.
      Bewertungssystem
      STRONG BUY (steigt um mindestens 15% über Marktdurchschnitt);
      BUY (steigt um maximal 15% über Marktdurchschnitt);
      HOLD (entspricht Marktniveau);
      REDUCE (sinkt um maximal 15% unter Marktdurchschnitt)
      SELL (sinkt um mindestens 15% unter Marktdurchschnitt)
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      Detaillierte Finanzen – Aktuell & Schätzungen IAS
      2005E
      in t € TotalA Q1A Q2A Q3A Q4A TotalA Q1A Q2E Q3E Q4E TotalE TotalE
      Umsatz 139991 14680 63791 11043 37811 127325 25492 63150 10650 37435 136727 141835
      Umsatzkosten -104455 -9755 -49824 -8013 -33399 -100991 -20419 -47994 -7775 -29948 -106136 -108504
      Bruttoergebnis vom Umsatz 35536 4925 13967 3030 4412 26334 5073 15156 2876 7487 30592 33331
      Vertriebskosten -19863 -1940 -5557 -2950 -2767 -13214 -1995 -5684 -1278 -2995 -11951 -12765
      Allgemeine und Verw altungskosten -17199 -2804 -5466 -2056 1741 -8585 -2243 -6315 -1065 -3744 -13367 -14184
      Sonstige betriebliche Erträge und
      Aufw endungen 9740 868 1528 1226 12793 16415 284 442 75 262 1063 1262
      Abschreibungen auf den Firmenw ert -5598 -816 -1134 -1572 -8824 -12346 0 -227 -129 -240 -596 -633
      Abschreibungen auf Sachanlagen und
      immaterielle Vermögensgegenstände -8929 -145 -298 -151 -3698 -4292 -169 -600 -100 -3600 -4469 -3900
      Betriebsergebnis (EBIT) -17739 88 3040 -2939 -8005 -7816 950 2772 378 -2829 1271 3112
      Zinserträge/ -aufw endungen -2532 -384 -1653 -1491 -825 -4353 -355 -200 -200 -200 -955 -800
      Beteiligungserträge 5213 0 61 359 -1488 -1068 0 63 320 -1497 -1115 -1418
      Erträge / Aufw endungen aus
      assoziierten Unternehmen 44 0 0 20 -13 7 0 0 213 -11 202 284
      Währungsgew inne/-verluste -213 -36 -243 16 107 -156 13 -253 11 112 -117 -217
      Sonstige Aufw endungen und Erträge 54 -37 0 66 37 66 1200 0 0 0 1200 0
      Ergebnis vor Steuern (und
      Minderheitenanteile) -15173 -369 1205 -3969 -10187 -13320 1808 2383 721 -4425 486 960
      Steuern vom Einkommen und Ertrag 4111 -136 -927 790 -14 -287 -576 -350 375 375 1500 1745
      Ergebnis vor Minderheitenanteilen -11062 -505 278 -3179 -10201 -13607 1232 2033 1096 -4050 1986 2705
      Minderheitenanteile 1930 126 -196 -267 -734 -1071 -101 0 0 0 -101 0
      Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag -9132 -379 451 -3446 -11304 -14678 1131 2033 1096 -4050 1885 2705
      Ergebnis je Aktie (unverwässert) -1,08 -0,04 0,01 -0,41 -1,10 -1,54 0,08 0,15 0,08 -0,29 0,14 0,20
      Ergebnis je Aktie (verwässert) -1,08 -0,04 0,01 -0,41 -1,04 -1,48 0,07 0,11 0,06 -0,22 0,10 0,15
      2002A 2003A 2004E
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 12:30:47
      Beitrag Nr. 569 ()
      kauf UP2

      kk 1,83
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 12:43:22
      Beitrag Nr. 570 ()
      Massiver Deckel bei EV4 im 2,58 - 2,60er Bereich...
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 12:44:09
      Beitrag Nr. 571 ()
      DGAP-News: MOLOGEN AG <MGN> deutsch

      MOLOGEN AG: Großes Aktienpaket hat Besitzer gewechselt

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      MOLOGEN AG: Großes Aktienpaket hat Besitzer gewechselt

      Die Mercury Investments Ltd. hat in eine
      Aktien der MOLOGEN AG erworben. Dies entspricht einem Anteil von 13,26% der
      insgesamt ausgegeben Aktien.

      Mercury Investments Ltd. ist ein internationaler Investmentfonds, der gezielt
      unterbewertete Biotech-Unternehmen mit vielversprechenden Produkten und
      Technologien identifiziert und in diese investiert. Andrew Kennedy, Sprecher von
      Mercury Investments kommentierte: "Wir sind der Überzeugung, dass MOLOGEN
      aufgrund der Konstellation aus aktueller Marktbewertung auf der einen Seite und
      dem Potenzial ihres Produkt- und Technologieportfolios auf der anderen Seite ein
      sehr interessantes Investment darstellt."

      Das Aktienpaket wurde von Herrn Winfried Lange verkauft, Investor der MOLOGEN in
      den Jahren 1996 bis 1998. Prof. Wittig, Gründer und CEO von MOLOGEN, sagte:
      "Wir möchten Herrn Lange für die vielen Jahre der vertrauensvollen
      Zusammenarbeit danken. Nun haben wir die Aufmerksamkeit einer starken und
      erfahrenen Gruppe internationaler Investoren wecken können, deren Fokus auf der
      Biotech-Industrie liegt und die sich auf den europäischen Kapitalmärkten bestens
      auskennen. Dies unterstützt uns in unserem Bestreben, MOLOGEN als Vorreiter für
      DNA-basierte Medikamente international zu etablieren."

      MOLOGEN hat entsprechende Mitteilungen gemäß §21 Abs. 1 WpHG
      (Wertpapierhandelsgesetz) für den 28. Mai 2004 vom neuen Aktionär Mercury
      Investments, Limited, und von Herrn Lange erhalten. Herr Lange bestätigte darin,
      dass er keine Aktien der MOLOGEN AG mehr hält.

      Allgemeine Informationen zu MOLOGEN
      MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
      behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bildet die von
      MOLOGEN patentierte MIDGE-Technologie. Darauf basierend entwickelt MOLOGEN
      Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und Behandlung eines weiten Spektrums
      schwerer Krankheiten. Gegenwärtig geht MOLOGEN auf pharmazeutische Unternehmen
      zu, um mit diesen Kooperationen einzugehen und diese Medikamente zur Marktreife
      zu entwickeln.

      MOLOGEN ist 1998 als eines der ersten Biotechnologie-Unternehmen in Deutschland
      an die Börse gegangen. Die Aktien der MOLOGEN werden am Geregelten Markt in
      Frankfurt gehandelt.

      MOLOGEN AG
      Ansprechpartner: Matthias Reichel
      E-Mail: investor@mologen.com
      Telefon: +49 - (0)30 - 84 17 88 -0
      Fax: +49 - (0)30 - 84 17 88 -50
      Internet: http://www.mologen.com

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 12:58:53
      Beitrag Nr. 572 ()
      WIEDER SOLCHER GEQUIRLTER OTC SCHMUTZ


      ots: Al Pacino verhilft Family Room Entertainment zu Kurshoch
      Al Pacino verhilft Family Room Entertainment zu Kurshoch
      Berlin (ots) - Am Berliner Börsenplatz setzte sich heute ein neues
      Unternehmen an die Spitze der HotStocks. Family Room Entertainment
      (WKN 767 727) konnte bis zum Mittag die meisten Preisfeststellungen
      und, mit + 45,1 Prozent, auch die größte Kurssteigerung für sich
      verzeichnen. Glanz in die Aktien des Unternehmens hat Hollywood-Star
      Al Pacino gebrachz in die Aktien des Unternehmens hat Hollywood-
      t. Der kleinen Filmproduktionsfirma ist es nach
      eigener Aussage zusammen mit Avi Lerner´s Millennium Films gelungen,
      einen Vertrag mit dem Schauspieler für einen Film abzuschließen. Die
      Dreharbeiten für "88 Minutes" sollen im August 2004 in Vancouver
      beginnen. Die Aufmerksamkeit der Anleger in Deutschland zog die Aktie
      allerdings erst nach der heute veröffentlichten Kaufempfehlung der
      Experten von Swiss Financial Report auf sich. Family Room hatte die
      Zusammenarbeit mit Al Pacino bereits in einer Pressemitteilung am 13.
      Mai bekannt gegeben. Swiss Financial Report geht aufgrund des
      Filmprojekts mit Pacino von einer 200-%-igen Umsatzsteigerung der
      kanadischen Filmproduktionsfirma für das Gesamtjahr aus.
      Weiterhin gefragt waren auch die Aktien von Rascals (WKN 262 743),
      die sich heute um 4,4 Prozent verteuerten. Zufrieden konnten auch die
      Aktionäre der Worldwater Corp. (WKN 909 889) sein. Der Kurs
      entwickelte sich auch heute positiv und kletterte um 9,1 Prozent nach
      oben.
      Damit bestätigte zumindest ein HotStock in Berlin den von einigen
      Experten durch den hohen Ölpreis vorausgesagten Trend hin zu Aktien
      von Anbietern alternativer Energien wie Sonnen- oder
      Windkraftenergie. "Je teuerer der globale Energieträger Nummer eins
      wird, desto attraktiver werden Sonnen- und Windenergie,
      Brennstoffzellen und Energiespartechniken", so ein Stratege von Prime
      Asset Management in der Zeitung "Die Welt". Auch die Weltbank w Pr
      ill
      nach Aussagen im Handelsblatt die Energiewende fördern und daher die
      Kreditvergabe für Windkraft- oder Solaranlagen in den kommenden fünf
      Jahren um 20 Prozent jährlich erhöhen. Gute Neuigkeiten also für
      ähnlich positionierte Unternehmen, deren Aktienkurse davon weiter
      profitieren dürften.
      Auch die russischen Rohstoffunternehmen profitierten am
      Heimatmarkt vom hohen Ölpreis und notierten im Plus. In Berlin war
      der Handel mit ADRs russischer Öl- und Gaskonzerne eher dünn.
      Vermutlich agieren deutsche Anleger angesichts der Signale der
      russischen Politik lieber vorsichtig. Nachdem bekannt wurde, dass der
      halbstaatliche russische Gaskonzern Gazprom (WKN 903 276) Interesse
      an der Übernahme des angeschlagenen Ölkonzerns Yukos (WKN 632 319)
      zeigt, wurden einige Börsianer in ihrer Vermutung bestätigt, der
      Kreml wolle den Ölkonzern re-nationalisieren. Während Yukos weiter
      unter Druck steht, empfahl u. a. Goldman Sachs den Kauf von Yukos-
      Papieren. Der Kurs verbesserte sich heute in Berlin um 2,1 Prozent.
      Ebenfalls im Plus die ADRs von Sibneft (WKN 920 856, + 5,4 Prozent).
      Offensichtlich beeindruckte es Investoren wenig, dass Sibneft-Chef
      Roman Abramowitsch sich Medienberichten zufolge ins Privatleben
      zurückziehen möchte.
      ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
      Digitale Pressemappe:
      http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875
      Kontakt:
      Petra Greif
      Marketing
      Börse Berlin-Bremen
      Fasanenstr. 85
      10623 Berlin
      Email: Petra.Greif@boerse-berlin-bremen.de
      http://www.boerse-berlin-bremen.de
      Telefon: 030 / 31 10 91 29
      Fax: 030 / 31 10 91 78
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      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:02:00
      Beitrag Nr. 573 ()
      ÜBERBLICK/Marktmeldungen von Donnerstag, 9.00 bis 13.00 Uhr
      ÜBERBLICK/Marktmeldungen von Donnerstag, 9.00 bis 13.00 Uhr

      KONJUNKTUR ISM-Index nach Rekordhoch mit Korrektur erwartet=

      Der ISM-Index für das US-Dienstleistungsgewerbe um 16.00 Uhr MESZ wird nach
      Einschätzung von Händlern nach dem Rekordhoch im April jetzt auf einen Wert
      zwischen 65 und 66 korrigieren. "Das wäre noch immer ein hohes Niveau", sagt
      ein Marktteilnehmer. Von besonderem Interesse sei die Entwicklung des
      Subindex für Beschäftigung.

      MARKT Keine klare Richtung vor Beschlüssen von EZB und OPEC=

      Europweit geben die Aktienkurse am Donnerstagvormittag leicht nach. Das
      Geschäft verlaufe sehr ruhig, berichtet der Händler eines großen US-Hauses.
      Vor der Veröffentlichung der Beschlüsse der Europäischen Zentralbank (EZB)
      und der OPEC sähen Investoren keinerlei Gründe für ein neues Engagement in
      Aktien. "Wir haben schon zu tun, aber richtungsweisend ist die Orderlage
      nicht", sagt der Marktteilnehmer. Hinzu komme die dürftige Nachrichtenlage:
      es gebe kaum Unternehmensnachrichten, die Kurs- oder gar Markteinfluss
      hätten. Den Euro-Stoxx-50 sieht Commerzbank Securities zwischen der
      Unterstützung bei 2.699 und dem Widerstand bei 2.750 Punkten pendeln.

      Zurückhaltung vor US-Arbeitsmarktdaten=

      Vor den monatlichen US-Arbeitsmarktdaten am Freitag herrsche Zurückhaltung,
      sagt ein Händler. Im März und April hatte die Zahl der neugeschaffenen
      Stellen die Erwartungen der Analysten bei weitem übertroffen. Bei einem
      Zuwachs in der Größenordnung von weiteren 200.000 Stellen im Mai werde die
      Diskussion über steigende Zinsen schon im Juni neue Nahrung erhalten. Im
      Schnitt werde sogar ein Zuwachs von 225.000 Stellen erwartet. Im April habe
      der Aktienmarkt auf die guten Zahlen wegen der Zinssorgen negativ reagiert,
      jetzt habe man sich mit dem Gedanken an Zinserhöhungen aber schon mehr
      vertraut gemacht, sagt ein Analyst. Die Reaktion werde bei einem erneuten
      Übertreffen der Schätzungen daher nicht mehr so negativ ausfallen.

      DAX Bei 3.933 Punkten ev. nachhaltig die Zähne ausgebissen=

      Nach Einschätzung der Analysten der Bayerischen Landesbank droht beim DAX
      die Gefahr, dass er sich am 50%-Retracement seiner Abwärtsbewegung nach dem
      April-Hoch, also bei 3.933 Punkten, nachhaltig die Zähne ausgebissen hat. Da
      das geglättete Put/Call-Verhältnis noch für Rückenwind gut sei, könne sich
      die Befürchtung durchaus noch als unbegründet erweisen. Falls aber die
      Unterstützungszone bei 3.800 bis 3.850 Punkten auf Tagesschlussbasis klar
      gebrochen werde, würde es wieder ganz kritisch.

      Seitwärts bei ruhigem Handel=

      "Viele Bewegungen sind schwer zu erklären, es herrscht weitgehend
      Lethargie", sagt ein Händler zu den Bewegungen am deutschen Aktienmarkt am
      späten Vormittag. Es gebe kaum kursbewegende Nachrichten. "Morgen kann schon
      alles wieder anders sein". Erst wenn der Belastungsfaktor Öl seine
      dominierende Rolle verliere, dürften die Marktteilnehmer den Blick wieder
      auf die eigentlich guten Fundamentaldaten richten. Der DAX bewege sich
      weiter in der erwarteten Range von 3.850 bis 3.900 Punkten.

      MINENWERTE schwächer - chinesischer Pressebericht belastet=

      Die großen in London gelisteten Minenwerte werden nach Aussage eines
      Händlers von einem chinesischen Pressebericht belastet. Die einflussreiche
      Tageszeitung "South China Morning Post" schreibt, China könnte in Kürze die
      Zinsen erhöhen und zusätzlich die Energiepreise anheben, um so der Gefahr
      einer Überhitzung der Wirtschaft entgegen zu wirken. Dies würde die
      Absatzdynamik der Rohstoffproduzenten entsprechend bremsen, heißt es im
      Handel. Die Sorge eines langsameren Wachstums in China hatte die Basic
      Materials bereits seit Anfang April belastet; in den vergangenen 2 Wochen
      hat sich der Sektor dann wieder um gut 7% erholt. Anglo American und BHP
      Billiton tendieren leichter, Xstrata schwächer und Rio Tinto zeigen sich
      schwach.

      DAIMLERCHRYSLER Anzeichen für Wende bei Chrysler =

      Bei den US-Autoabsatzzahlen von DaimlerChrysler stelle der Markt offenbar
      das Plus bei Chrysler in den Vordergrund, sagt ein Händler. Die übrigen
      Nachrichten wie das Minus bei Mercedes und die neuen Probleme bei Mitsubishi
      seien zwar negativ, aber offenbar verdichteten sich die Anzeichen für eine
      Wende bei Chrysler. DaimlerChrysler +0,3% auf 36,28 EUR.

      LUFTHANSA Bezugsrechtehandel beginnt=

      Lufthansa notieren am Donnerstag ex Bezugsrecht. Die Bezüge werden derzeit
      um 0,30 EUR gehandelt, die Aktie liegt also bereinigt um diesen Wert leicht
      im Plus. Kurs -1,7% auf 11,39 EUR.

      MÜNCHENER RÜCK nach Zahlen freundlich =

      Münchener Rück gehören am Donnerstagvormittag zu den DAX-Werten mit dem
      größten Plus. Händler verweisen darauf, dass die Qualität des Ergebnisses im
      1. Quartal gut ausgefallen sei. Die Steuerquote sei normal, das
      Kapitalanlageergebnis nicht durch Veräußerungsgewinne geschönt. Jetzt werde
      auf den Conference Call um 14.30 Uhr gewartet. Kurs +0,8% auf 84,15 EUR.

      QIAGEN 9-EUR-Zone hält - In Kürze bei Goldman Sachs =

      Qiagen bauen die Gewinne vom Mittwoch leicht aus. Die Charttechnik sehe gut
      aus, sagt ein Händler, nachdem die Aktie die Zone um 9 EUR verteidigt habe.
      An den vergangenen 4 Handelstagen pendelten Qiagen zwischen 8,90 und 9,10
      EUR seitwärts, am Mittwoch habe sich die Aktie dann nach aber oben
      abgesetzt. Ein nächster starker Widerstand liege bei 9,85 EUR. In den Blick
      rücken dürften Qiagen mit der Präsentation bei der Global Healthcare
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:05:49
      Beitrag Nr. 574 ()
      :rolleyes:


      DGAP-DD: SYSKOPLAN AG <SYS>
      SYSKOPLAN AG <SYS>: Director`s-Dealings-Mitteilung


      Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1

      Angaben zum Meldepflichtigen

      Name: Wassel
      Vorname: Dr. Manfred
      Funktion: Geschäftsführendes Organ
      Bei: Emittent

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: SYSKOPLAN AG
      WKN: 550145
      ISIN: DE0005501456

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: syskoplan AG
      ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 550145
      Nennbetrag: 1.0
      Kauf/Verkauf: Kauf
      Datum des Kaufs/Verkaufs: 02.06.04
      Kurs/Preis: 6.3
      Währung: EUR
      Stückzahl: 400

      Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 03.06.2004

      Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de

      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 550145;ISIN: DE0005501456;Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:06:28
      Beitrag Nr. 575 ()
      mahzeit alpine :kiss:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:07:24
      Beitrag Nr. 576 ()
      wer lust auf cashperlen hat, schaut sich mal nexus bilanz an

      das schreit förmlich nach sonderausschüttung

      deutlich mehr cash als mk

      wenn sich jemand intensiv mit dem thema beschäftigt, ergebnis bitte reinstellen

      danke
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:19:15
      Beitrag Nr. 577 ()
      Nexus bruttocash: 16 Mio. EUR
      MarketCap: 10,2 Mio. Aktien * 1,93 EUR = 19,7 Mio. EUR

      Ausschüttung kann man aber vergessen, weil erst kürzlich angekündigt wurde dass mehrere Übernahmen anstehen
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:20:23
      Beitrag Nr. 578 ()
      Experten - TUI-Aktie könnte durch Postbank-IPO aus Dax fallen




      - Von Rolf Benders -

      Frankfurt, 03. Jun (Reuters) - Der Reisekonzern TUI
      könnte nach Einschätzung von Indexexperten durch den
      Börsengang (IPO) der Postbank aus dem Deutschen
      Aktienindex (Dax) herausfallen.

      "Der Börsengang der Postbank würde TUI auf der
      Indexrangliste den entscheidenden Platz nach unten drücken. Dann
      würde wohl Puma aufsteigen", sagte Claudia Volk, Indexexpertin
      bei der WestLB am Donnerstag. Nach der am Morgen publizierten
      Monatsrangliste der Börse liegt TUI nach Marktwert auf Platz 35.
      Drückt die Postbank beim Einstieg in die Liste TUI auch nur um
      einen Platz, muss sie nach den Index-Regeln aus dem Dax genommen
      werden. Erster Austauschkandidat wäre dabei Puma . Die
      Deutsche Börse entscheidet allerdings erst Anfang September auf
      Basis der August-Statistik. "Das wird noch richtig spannend",
      sagte Stefan Mitropoulos, Indexanalyst bei der Bankgesellschaft
      Berlin. Aber auch er rechne damit, dass TUI durch einen
      Postbank-IPO aus dem Dax fallen werde.

      POSTBANK DÜRFTE VOR TUI RANGIEREN

      TUI ist auf der aktuellen Rangliste nach Streubesitz mit 1,9
      Milliarden Euro bewertet. Experten rechnen damit, dass der Wert
      des Streubesitzes der Postbank, deren Erstnotiz für den 21. Juni geplant ist, bei bis zu 2,5 Milliarden Euro liegen wird. Damit
      würde die Postbank zwar vor TUI, aber deutlich hinter Puma
      rangieren. Trotz einiger Querelen im Vorfeld des
      Postbank-Börsenganges wird derzeit mit einem Listing des
      Instituts gerechnet. Post-Chef Klaus Zumwinkel hatte Reuters am
      Mittwoch am Rande einer Konferenz in Frankfurt gesagt, es werde
      am IPO-Plan des Tochterunternehmens festgehalten. Experten
      rechnen damit, dass die Papiere der Postbank nach dem Börsengang
      im MDax für mittelschwere Werte gelistet werden.

      Neben Puma und und letztlich auch der Postbank haben der
      aktuellen Statistik zufolge auch Hypo Real Estate ,
      T-Online , Merck und HeidelbergCement
      langfristig Chancen in den Dax aufzusteigen.

      ben/leh
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:21:08
      Beitrag Nr. 579 ()
      @upgrade


      also mein oberflächlicher blick in den q1 bericht führt zu mehr cash/wp/ford./steuerrückford.bestannd

      gehts detaillierter

      ich hab wirklich nur oberflächlich geschaut, komme aber wie gesagt auf deutlich mehr
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:24:10
      Beitrag Nr. 580 ()
      @berta
      latente steuern willst ja wohl hoffentlich nicht zum cash dazuzählen

      4 mio. forderungen gibts noch,
      auf substanzbasis sicher günstig, aber wie gesagt: Das Geld wird abfliessen für den Kauf von 2 Klitschen
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:25:57
      Beitrag Nr. 581 ()
      @upgrade


      also ne steuerrückforderung ist für mich eigentlich schon eine forderung, die auf jeden fall eingeht, also nicht wertberichtigt wird, warum also nicht zum cash dazu?
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:31:39
      Beitrag Nr. 582 ()
      ots: Umweltverbände ziehen erste Bilanz über "Renewables 2004" in ...
      Umweltverbände ziehen erste Bilanz über "Renewables 2004" in Bonn:
      Weg für eine weltweite Energiewende ist noch nicht frei
      Bonn (ots) -
      DNR-Präsident Weinzierl kritisiert Aussagen zur Renaissance der
      Kernkraft und fordert umgehende Verabschiedung des
      Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) in Deutschland
      Die deutschen Umweltverbände haben heute auf der Konferenz für
      nergieweltverbände haben heute auf der Konferenz fürr
      n in Bonn die Aussagen von Bundeskanzler Gerhard
      Schröder zu einer weltweiten Energiewende begrüßt und dazu weitere
      konkrete Schritte auf nationaler und internationaler Ebene gefordert.
      "Der Weg in eine neue Energiezukunft ist offen, aber noch nicht
      frei", sagte der Präsident des Deutschen Naturschutzrings (DNR),
      Hubert Weinzierl. Gleichzeitig übte er scharfe Kritik an den
      "Wiederbelebungsversuchen der Atomkraft" seitens der Opposition. Es
      sei unverantwortlich, die angesichts steigender Spritpreise und einer
      zunehmenden Terrorgefahr aufkommende Panikstimmung für eine
      Renaissance der nuklearen Risikotechnologie zu missbrauchen, warnte
      Weinzierl.
      In seiner Bilanz über den bisherigen Verlauf der Bonner Konferenz
      hob er hervor, dass erneuerbare und effizientere Energien
      offensichtlich die einzig richtige Antwort auf die brennendste
      Herausforderung unserer Zeit seien. "Jetzt müssen auch letzte
      Zweifler erkennen, dass es angesichts der Endlichkeit fossiler
      Energieträger, der Klimaveränderung und der Verantwortung für
      künftige Generationen keine Alternative zu einer weltweiten
      regenerativen Energiewende gibt."
      Um der internationalen Vorbild- und Vorreiterrolle Deutschlands in
      Sachen erneuerbarer Energien weiter gerecht zu werden, forderte
      Weinzierl, auch im Bundesrat den Widerstand gegen ein neues EEG
      aufzugeben. "Das wäre ein richtungsweisendes Signal für eine
      zukunftsfähige Energiepolitik", erklärte der DNR-Pl für ein
      räsident.
      Christoph Markl-Meider, Deutscher Naturschutzring Presse
      ots Originaltext: Deutscher Naturschutzring
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=29188
      Pressekontakt:
      Deutscher Naturschutzring (DNR)
      Präsident Hubert Weinzierl
      94344 Wiesenfelden
      Tel. 09966-777
      Fax 09966-490
      www.dnr.de
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      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:38:57
      Beitrag Nr. 583 ()
      ***OPEC hebt Förderlimit sofort um 2 Mio bpd an - Kreise
      ***OPEC hebt Förderlimit sofort um 2 Mio bpd an - Kreise
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:39:38
      Beitrag Nr. 584 ()
      *** OPEC hebt Förerlimit sofort um 2 Mio bpd an - Kreise
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:40:46
      Beitrag Nr. 585 ()
      ADE: Schering: Patientenaufnahme für Studie zu Krebspräparat PTK/ZK abgeschlossen
      BERLIN (dpa-AFX) - Der Berliner Pharmakonzern Schering hat die
      Patientenrekrutierung für eine von zwei Phase-III-Studien zum Darmkrebspräparat
      PTK/ZK abgeschlossen. Dies teilte der drittgrößte deutsche Pharmakonzern am
      Donnerstag in Berlin mit.
      Die Studie mit der Bezeichnung CONFIRM 1 untersuche die Sicherheit und
      Wirksamkeit von PTK/ZK in Kombination mit einer Chemotherapie. Das Präparat in
      der klinischen Phase III, der letzten vor einem Zulassungsantrag, entwickelt
      Schering zusammen mit dem größten Schweizer Pharmakonzern Novartis. Die
      Patientenrekrutierung für eine zweite Studie CONFIRM 2 soll nach Angaben von
      Schering voraussichtlich am Ende des dritten Quartals abgeschlossen werden.
      PTK/ZK gilt als ein großer Hoffnungsträger für Schering. Das Präparat soll
      ab 2006 eingeführt werden. Im Schering-Vermarktungsgebiet Europa soll das Mittel
      dann etwa drei Jahre später Spitzenumsätze von rund 250 Millionen Euro erzielen.
      Ergebnisse klinischer Studien der Phase I/II mit PTK/ZK werden am Samstag,
      dem 5. Juni auf der vielbeachteten Jahrestagung der American Society of Clinical
      Oncology (ASCO) vorgestellt, die in New Orleans stattfindet./ep/sk
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:42:55
      Beitrag Nr. 586 ()
      Berta

      ich rede vom Posten "latente Steuern" (4,7 Mio. EUR)
      Dsa sind keine Steuerrückforderungsansprüche, sondern drücken die erwartete zukünftige Steuerentlastung aus die dadurch entsteht, dass auf Gewinne wegen des Verlustvortrags Steuern nur im Rahmen der neuen Mindestbesteuerung (ab 1 Mio. EUR Gewinn) abgeführt werden müssen. Die Aktivierung ist zwar nach IAS/USGAAP Pflicht, aber die Werthaltigkeit ist eben davon abhängig, ob in Zukunft diese Gewinne auch erzielt werden .Deswegen sollte man sie in einer Substanzbetrachtung weglassen
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:46:15
      Beitrag Nr. 587 ()
      ok upgrade, danke

      :)
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:46:49
      Beitrag Nr. 588 ()
      ADE: *EZB BELÄSST LEITZINS WIE ERWARTET BEI 2,00 PROZENT

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 14:03:40
      Beitrag Nr. 589 ()
      Nach Bodenbildung: Qiagen kurz vor einem Kaufsignal

      vom gerd

      (schreibt auch ab hier :)))


      Kaum ein Weg führt an Qiagen vorbei, wenn Technologien für die Medikamenten- oder Genforschung benötigt werden. Die Niederländer gelten als Weltmarktführer im Bereich der Aufarbeitung und Reinigung von Nukleinsäuren, dem chemischen Träger von Erbinformationen. Trotz solider Quartalszahlen geriet der TecDAX-Titel in den letzten Wochen unter Druck. Nach dem erfolgreichen Test der Unterstützung im Bereich um 9 Euro steht die Aktie aus technischer Sicht kurz vor einem Kaufsignal. Eine Präsentation auf der Global-Healthcare-Conference von Goldman Sachs sorgt für zusätzliche Fantasie bei unserem „Top-Investment der Woche“.
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 14:23:46
      Beitrag Nr. 590 ()
      ADE: AKTIEN-FLASH: BioMarin gewinnen vorbörslich 17,5 % - Positive Phase3-Daten
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien von BioMarin sind am
      Donnerstag im sehr aktiven vorbörslichen Handel in New York um 17,46 Prozent auf
      7,67 Dollar nach oben gesprungen. Händler verwiesen auf die Meldung über
      positive Phase3-Daten zu dem Medikament "Aryplase"./fat
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 14:24:12
      Beitrag Nr. 591 ()
      licht aus in 2 quartalen??



      *vwd DGAP-News: Wapme Systems AG <DE0005495501> deutsch
      *vwd DGAP-News: Wapme Systems AG <DE0005495501> deutsch

      Wapme Systems AG: Veröffentlichung der Q1-Zahlen 2004

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Wapme Systems AG: Veröffentlichung der Q1-Zahlen 2004

      Düsseldorf, 03. Juni 2004

      Die Wapme Systems AG (WKN 549550) veröffentlicht die Geschäftszahlen für das
      erste Quartal 2004 nach IAS. Demnach beträgt der Umsatz 19,5 Mio. Euro, was
      einen Rückgang um 16,56% zum Vergleichszeitraum in 2003 bedeutet.

      Das EBIT beläuft sich auf T EUR -885 (VJ T EUR -339), der Quartalsverlust
      beträgt T EUR -1.012 (VJ T EUR -306). Das entspricht einem Verlust von 0,14 Euro
      pro Aktie. Die liquiden Mittel betrugen am 31.03.2004 T EUR 2.657. Die
      Umsatzsteuerforderung gegenüber dem Finanzamt Steinfurt in Höhe von T EUR 5.314
      besteht weiterhin, und nach dem Ergebnis der Prüfung sind keine Feststellungen
      getroffen worden, die eine Wertberichtigung des Erstattungsanspruchs erfordern
      würden.

      Insgesamt betrachtet hat sich das erste Quartal nicht entsprechend den
      Erwartungen entwickelt. Neben dem in der Telekommunikationsbranche
      erfahrungsgemäß schlechten ersten Quartal, musste das Unternehmen zusätzlich
      noch Einbußen im Markt für SMS Chat in England verkraften.

      Eine strenge Kostenpolitik verbunden mit einer Verschlankung der Organisation
      und die konsequente Fokussierung auf ertragsreiche Geschäfte im B2B und B2C
      Bereich lassen das Management an den Ergebnisprognosen für das laufende
      Geschäftsjahr festhalten.

      Weitere Details entnehmen Sie bitte dem heute bei der Deutschen Börse AG
      eingestellten Quartalsbericht oder unseren Internetseiten.

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 549550; ISIN: DE0005495501; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 14:26:04
      Beitrag Nr. 592 ()
      WPM :):D

      -----> Drecksbude :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 14:28:14
      Beitrag Nr. 593 ()
      wcm long 1,18
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 14:29:51
      Beitrag Nr. 594 ()
      wcm hauptersammlung in wenigen tagen, um genau zu sein am mittwoch, den 09.06.2004
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 14:33:26
      Beitrag Nr. 595 ()
      @berta

      was erhoffst du dir von der WCM-HV?
      welche impulse könnten kommen?
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 14:36:01
      Beitrag Nr. 596 ()
      @suds


      ich könnte mir vorstellen, das bis zur hv die anteilsverwertung der ehlerding-aktien durch ist und dies bekanntgemacht wird im rahmen einer neuen aktionärsstruktur

      das nimmt den druck aus der bude endlich und der weg wäre frei
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 14:37:54
      Beitrag Nr. 597 ()
      ist aber völlig eine spekulation ins blaue hinein

      erfahrungsgemäss steigt wcm aber immer, wenn es heisst "heute ist eine ar - sitzung" oder "heute sind wieder gespräche mit banken/investoren"

      usw.
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 14:41:28
      Beitrag Nr. 598 ()
      MARKT/T-Online fallen durch kurzfristigen Aufwärtstrend
      MARKT/T-Online fallen durch kurzfristigen Aufwärtstrend

      Die Abgaben bei T-Online führt ein Händler auch auf ein charttechnisches
      Verkaufssignal zurück. Die Aktie sei durch den kurzfristigen Aufwärtstrend
      bei rund 9,20 EUR gefallen. Auf diesem Niveau liege zudem die 38-Tage-Linie.
      Nun rücke die Unterstützung bei 9,00 EUR in den Blick. Sollte dieses Level
      nachhaltig unterschritten werden, könne die Aktie schnell in Richtung 8,57
      EUR fallen. Kurs 1,9% auf 9,08 EUR. +++ Simon Steiner
      Dow Jones Newswires/3.6.2004/sst/gre
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 14:42:47
      Beitrag Nr. 599 ()
      danke berta
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 14:44:28
      Beitrag Nr. 600 ()
      porsche rennt

      haben die das verdient bei den miesen absatzzahlen
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 14:51:55
      Beitrag Nr. 601 ()
      Bei Porsche schaut man wohl eher auf die nahe Zukunft... der 986 - Nachfolger + der 997er kommen bald raus...
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 14:52:54
      Beitrag Nr. 602 ()
      4. Baureihe (Luxuscoupe) in Planung usw...
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 14:53:26
      Beitrag Nr. 603 ()
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 14:59:39
      Beitrag Nr. 604 ()
      hat eigentlich mal einer über DUS gehandelt?:mad:

      doofer makler - taxen kannst innnen wind rauchen!:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 14:59:41
      Beitrag Nr. 605 ()
      erste 1,19 käufe bei wcm

      ask seite zieht teilweise gar orders zurück


      paar fakes noch drin

      nanananana

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 15:10:20
      Beitrag Nr. 606 ()
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 15:19:23
      Beitrag Nr. 607 ()
      Bei WCM ist wirklich ein Megadeckel drauf :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 15:19:51
      Beitrag Nr. 608 ()
      Sorry, EV4
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 15:20:26
      Beitrag Nr. 609 ()
      abwarten top

      bisher kam am nachmittag immer einer, der bei wcm entweder glatt 100k auf einmal kaufte oder sogar das komplette ask wegräumte

      gestern mal eben 160k

      ....
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 15:21:50
      Beitrag Nr. 610 ()
      Hab EV4 gemeint... WCM hab ich seit gestern zu 1,17 im Depot :lick:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 15:24:43
      Beitrag Nr. 611 ()
      ja ev deckel ist krass

      aber irgendwer muss die fast 900k im xetra heute ja auch gekauft haben

      :)
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 15:26:41
      Beitrag Nr. 612 ()
      jetzt werden wohl schon tolle "superquartal" gerüchte gestreut, um den schrott zu plazieren

      die privatanleger werden den überteuerten müll wieder kaufen und dann abrutschen wie mit post und telekom


      ADE: Postbank kommentiert Berichte über starkes Gewinnwachstum im 1. Quartal nicht
      BONN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Postbank will Berichte von Händlern und
      Markteilnehmern über ein angeblich starkes Gewinnwachstum im ersten Quartal
      nicht kommentieren. "Dazu können wir uns nicht äußern", sagte ein Sprecher auf
      Anfrage am Donnerstag und verwies auf die für Samstag angepeilte
      Veröffentlichung des Prospekts für den Börsengang und auch eine Pressekonferenz
      am kommenden Montag. Der Börsengang selbst soll am 21. Juni stattfinden.
      Händlern zufolge kursieren im Markt Berichte, wonach die Postbank nach
      Steuern im ersten Quartal das Ergebnis auf 92 Millionen Euro gesteigert hat,
      nach 60 Millionen Euro ein Jahr zuvor. Der Zinsüberschuss - der Überschuss aus
      dem Leihen und Verleihen von Geld - sei hingegen von 433 auf 364 Millionen Euro
      zurückgegangen. Die Kosten seien von 475 auf 437 Millionen Euro gesunken.
      Die Zahlen stammen nach Einschätzung von Händlern und Analysten
      möglicherweise aus dem Kreis der 19 Konsortialbanken, die den
      Postbank-Börsengang begleiten. Diese Institute bekamen die Quartalszahlen vorab
      zur Verfügung gestellt.
      Damit sind im Zusammenhang mit dem Postbank-Börsengang wieder einmal
      vertrauliche Informationen an die Öffentlichkeit gelangt. Die Deutsche Bank
      hatte in einem nur für interne Zwecke bestimmten Papier den Wert der Deutschen
      Bank auf 4,4 bis 5,3 Milliarden Euro geschätzt. Der zweite Konsortialführer
      Morgan Stanley schätzt den Wert der Postbank Medienberichten zufolge auf 4,5 bis
      4,8 Milliarden Euro./sit/sk
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 15:28:09
      Beitrag Nr. 613 ()
      ***OPEC/Saudis bestätigen zweistufige Förderlimitanhebung
      ***OPEC/Saudis bestätigen zweistufige Förderlimitanhebung
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 15:29:57
      Beitrag Nr. 614 ()
      ADE: Spektakulärer Verdacht im Mannesmann-Prozess aufgetaucht
      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Das Auftauchen eines spektakulären Verdachts droht
      den Mannesmann-Prozess in die Länge zu ziehen. Es geht um die Behauptung, die
      mehrere 100 Millionen DM teure Abwehrschlacht zwischen Mannesmann und Vodafone
      könnte lediglich ein inszenierter Scheinkampf gewesen sein,
      um die Aktionäre durch die erwartbaren Kursgewinne zu bereichern. Der
      Verteidiger von Ex- Mannesmann-Chef Klaus Esser, Sven Thomas, sprach am
      Donnerstag von einer besonders abwegigen Verschwörungstheorie.
      Grundlage sei ein angeblich auf einer Herrentoilette geführtes Gespräch
      eines Unternehmers mit einem an dem Übernahmekampf beteiligten Investmentbanker,
      sagte Thomas. Der Hinweis komme von der gleichen Anwaltskanzlei, die das
      Ermittlungsverfahren mit Strafanzeigen ins Rollen gebracht habe.
      Hintergrund sind Pläne der Staatsanwaltschaft, den Investmentbanker Scott
      Mead nachträglich als Zeugen zu laden. Der damalige Übernahme-Experte des
      Bankhauses Goldman-Sachs wird mit der Scheinkampf-These in Verbindung gebracht.
      Die Ladung von Mead über ein Rechtshilfeersuchen an Großbritannien kann Monate
      dauern.
      Eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft widersprach dem Vorwurf der
      Verteidiger, mit der geplanten Zeugenladung den Prozess zu verschleppen. Die
      Ermittler hätten bereits vor Wochen Maßnahmen zur Vernehmung Meads eingeleitet.
      Unmittelbar seit dem Rechtsgespräch, das weiteren Beweisbedarf für die Anklage
      offenbart habe, sei damit begonnen worden. Mead habe eine wichtige Rolle bei der
      Übernahme gespielt.
      Unterdessen breitete am Donnerstag ausgerechnet ein Düsseldorfer
      Staatsanwalt im Gerichtssaal Argumente für die Unschuld der Angeklagten aus.
      Oberstaatsanwalt Hans-Otto Sallmann erläuterte als Zeuge dem Düsseldorfer
      Landgericht, warum er im Jahr 2000 ein Ermittlungsverfahren wegen der
      Millionenprämien bei der Übernahme von Mannesmann durch Vodafone abgelehnt
      hatte. Seine Entscheidung war später aufgehoben worden.
      "Dreh- und Angelpunkt war für mich die Frage der Angemessenheit der
      Sondervergütung", sagte Sallmann. Angesichts einer Börsenkurssteigerung von 155
      Milliarden DM habe er die Prämie für den damaligen Mannesmann-Chef Klaus Esser
      als vertretbar beurteilt. Da die Zuwendungen von der Arbeitgeberin Essers kamen,
      sei die Frage der Bestechlichkeit ohnehin ausgeschlossen gewesen. "Das war`s. Da
      habe ich gesagt: Das ist nicht strafbar", schloss Sallmann, der auf Antrag der
      Staatsanwaltschaft geladen worden war.
      Gründe, warum schließlich doch ein Verfahren eingeleitet wurde, durfte
      Sallmann nicht nennen: Sein Behördenleiter hatte ihm nur eine eingeschränkte
      Aussagegenehmigung erteilt. "Die schießen gerne Eigentore", kommentierte Klaus
      Volk, Verteidiger von Deutsche- Bank-Chef Josef Ackermann, die Aussage des
      Anklägers.
      Dagegen sah eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft die Anklage durch die
      Aussage des Beamten gestärkt: Sallmann habe deutlich gemacht, dass er seine
      Entscheidung auf der Grundlage von Informationen gefällt habe, die er von
      Mannesmann erhalten hatte. Diese Informationen hätten sich inzwischen in
      zentralen Punkten als falsch erwiesen./fC/DP/she
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 15:31:30
      Beitrag Nr. 615 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      Grundlage sei ein angeblich auf einer Herrentoilette geführtes Gespräch
      eines Unternehmers mit einem an dem Übernahmekampf beteiligten Investmentbanker,
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 15:42:14
      Beitrag Nr. 616 ()
      qia raus 9,43

      kk 9,34

      amis stinken, kein bock auf die
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 15:46:49
      Beitrag Nr. 617 ()
      ADE: *ALGERIEN BESTÄTIGT: OPEC ERHÖHT FÖRDERMENGE UM INSGESAMT 2,5 MIO BPD

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 16:01:13
      Beitrag Nr. 618 ()
      auf wapme achten..2,20:laugh:
      Solarworld 25,75:laugh:
      Sunways 3,95:laugh:
      Depfa 12,01:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 16:01:48
      Beitrag Nr. 619 ()
      1,19 weg bei WCM :)
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 16:01:57
      Beitrag Nr. 620 ()
      wcm

      da is der käufer


      den block zu 1,19 komplett weggenommen
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 16:06:05
      Beitrag Nr. 621 ()
      rofl @ usa umweltverbrecher und opec pack


      ots: SolarGeneration-"Wall of Fame": Trittin und Wieczorek-Zeul ...
      SolarGeneration-"Wall of Fame": Trittin und Wieczorek-Zeul verewigen
      ihren Handabdruck für Erneuerbare Energie / Greenpeace:
      Abschlusserklärung der Bonner Konferenz droht zu verwässern
      Bonn (ots), 3. 6. 2004 - Entwicklungsministerin
      Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) und Umweltminister Jürgen Trittin
      (Grüne) haben heute auf der internationalen Konferenz für Erneuerbare
      Energien in Bonn ihren Handabdrucnationalen Konferenz für Erneuerba
      k auf der SolarGeneration-"Wall of
      Fame" (Wand des Ruhmes), einer 2,50 Meter großen Holz-Sonne,
      verewigt. Sie unterstützen damit die Forderung der 80
      Greenpeace-Jugendlichen: "Unsere Zukunft liegt in euren Händen: Volle
      Kraft voraus für Erneuerbare Energien!". Heute geht die Konferenz in
      ihre entscheidende Phase: Minister und Delegierte verhandeln zur
      Stunde über die morgige Abschlusserklärung. Derzeit ist aber unklar,
      ob diese überhaupt zu Stande kommt.
      Vor allem die USA und die Erdöl exportierenden Länder versuchen,
      eine aussagekräftige Abschlusserklärung zu verhindern. So wollen sie
      beispielsweise nicht einmal unterschreiben, dass Erneuerbare Energien
      eine wichtige Energiequelle der Zukunft sind. Andere Länder wie etwa
      Australien versuchen, neue Kohlekraftwerke als "erneuerbar" zu
      verkaufen.
      "Jetzt ist besonders die EU gefordert", sagt Sven Teske,
      Energieexperte von Greenpeace. "Sie muss sich dafür einsetzen, dass
      die Abschlusserklärung ein konkretes Ziel formuliert: 20 Prozent
      Erneuerbare Energie bis 2020."
      Auch der heute von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD)
      hervorgehobene Aktionsplan kann die politische Weichenstellung durch
      die Abschlusserklärung der Konferenz nicht ersetzen: "Modellprojekte
      sind wichtig", sagt Teske, "aber die Politik muss dafür sorgen, dass
      die Modelle in Serie gehen."
      SolarGeneration-Aktivistin Hillary Lehr (19) aus Berkeley (USA)
      mahnt die Politiker: "Denken Sie lary Lehr (19) aus Berkeley (USA)
      an die Flutopfer in Haiti. Denken
      Sie an uns und kommende Generationen. Die Welt kann sich das
      Scheitern dieser Konferenz nicht leisten."
      Achtung Redaktionen: Rückfragen bitte an Sven Teske, Tel. 0171-87 87
      552, und an Pressesprecherin Heike Dierbach, Tel. 0171-87 81 184.
      Fotos können Sie bei uns anfordern: Tel. 040-30 618-376. Internet:
      www.solargeneration.de
      ots-Originaltext: Greenpeace e.V.
      Digitale Pressemappe:
      http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=6343
      Internet: www.greenpeace.de
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      Avatar
      schrieb am 03.06.04 16:07:37
      Beitrag Nr. 622 ()
      auf wapme achten..2,20;)
      Solarworld 25,75:D:kiss::)
      Sunways 3,95;)
      Depfa 12,01:kiss:
      Qiagen 9,45:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 16:21:22
      Beitrag Nr. 623 ()
      #621

      und was soll das jetzt?:confused:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 16:23:04
      Beitrag Nr. 624 ()
      leicht

      lol



      MARKT/US-ISM-Index drückt DAX leicht
      MARKT/US-ISM-Index drückt DAX leicht

      Der ISM-Index für das Nicht-Verarbeitende Gewerbe in den USA ist etwas
      unter den Erwartungen ausgefallen und belastet den DAX leicht, wie ein
      Händler sagt. Allerdings sei die Beschäftigungskomponente gestiegen, was bei
      einigen Investoren die Hoffnung auf gute US-Arbeitsmarktdaten am Freitag
      schüren könnte. Auch der Auftragseingang im April sei stärker zurückgegangen
      als von Volkswirten erwartet und drücke nun leicht auf das Sentiment am
      Markt. Der DAX dürfte nun bis zum Handelsschluss zwischen 3.870 und 3.910
      Punkten tendieren, heißt es. +++ Simon Steiner
      Dow Jones Newswires/3.6.2004/sst/gre
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 16:32:31
      Beitrag Nr. 625 ()
      solon bude

      :)

      11,xx


      hahaha
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 16:33:37
      Beitrag Nr. 626 ()
      ***CNN: CIA-Direktor Tenet tritt zurück
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 16:36:03
      Beitrag Nr. 627 ()
      ***Bush nimmt Tenets Rücktrittsgesuch an
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 16:37:52
      Beitrag Nr. 628 ()
      paar kbc long

      sehen auch gut aus

      :)

      6,64
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 16:53:38
      Beitrag Nr. 629 ()
      PrimaCom: Apollo fordert Aktionäre auf, Restrukturierung zuzustimmen

      Die US-Beteiligungsgesellschaft Apollo Management L.P. gab am Donnerstag bekannt, dass sie die Aktionäre der PrimaCom AG eindringlich bittet, auf der Hauptversammlung am 8. Juni 2004 der finanziellen Restrukturierung des Kabelnetzbetreibers zuzustimmen.
      Im Rahmen der vorgeschlagenen Transaktion würden die Aktionäre 5 Mio. Euro bzw. 0,25 Euro pro Aktie für die Übertragung des operativen Geschäfts und der Verbindlichkeiten der hoch verschuldeten PrimaCom AG erhalten. Apollo hat sich zusammen mit weiteren Investoren verpflichtet, bis zu 15 Mio. Euro zu investieren, damit sichergestellt werden kann, dass die Aktionäre diese Barauszahlung erreichen.

      Die PrimaCom AG hatte laut ihres Geschäftsberichts am 31. Dezember 2003 Verbindlichkeiten in Höhe von über 942 Mio. Euro, was dem neunfachen ihres EBITDA entspricht. Diese Zahlen liegen über den jüngsten Bewertungen für deutsche Kabelanbieter. Trotz intensiver Bemühungen der neuen Geschäftsführung konnte während der letzten 18 Monat! e keine Alternative für den Schuldenabbau gefunden werden. Die PrimaCom AG ist eine Holding für zahlreiche Tochterunternehmen, die unter dem Namen PrimaCom arbeiten.

      Die vorgeschlagene Umstrukturierung wurde sechs Monate lang intensiv vom Vorstand der PrimaCom und externen Beratern verhandelt und vom Aufsichtsrat genehmigt. Voraussetzung für die Umstrukturierung ist die Zustimmung von 75 Prozent der auf der Aktionärsversammlung anwesenden Aktionäre. Die Umstrukturierung würde unmittelbar im Anschluss an die Genehmigung durch die Hauptversammlung umgesetzt.

      Die Aktie von PrimaCom notiert derzeit unverändert bei 0,50 Euro.
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 16:54:05
      Beitrag Nr. 630 ()
      @top

      16.53 uhr eingang!!!


      ein brüller oder??
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 16:56:39
      Beitrag Nr. 631 ()
      lol

      und 16.54 uhr von nem toi-kollegen, auch heute früh losgejagt

      TOI=OBERSCHROTT
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 16:57:36
      Beitrag Nr. 632 ()
      Bitte bitte :cry:

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 16:58:13
      Beitrag Nr. 633 ()
      das zu prc bestätigt meine meinung, das apollo längst nen plan hat, die bude fürn appel und ein ei auch über insolvenz zu bekommen

      aktionär 25 oder nichts

      ende gelände
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 17:00:26
      Beitrag Nr. 634 ()
      Apollo wird sich mit den potentiellen Konkurrenzbietern längst "geeinigt" haben... dann Inso ---> kein Bieter ----> Appel + Ei ;)
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 17:04:40
      Beitrag Nr. 635 ()
      klar, der deal ist längst gelaufen


      apollo und jpm lachen sich doch schon scheckig über sdk und kleinaktionärsluschen
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 17:07:01
      Beitrag Nr. 636 ()
      Und die SDK lacht über die neuen Mitglieder, die neben den PRC-Verlusten auch noch 50 Euro pro Jahr an die SAK verlieren - ne klare win-win-situation :D
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 17:09:34
      Beitrag Nr. 637 ()
      WCM :D
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 17:10:28
      Beitrag Nr. 638 ()
      hehehe wcm

      :)

      "schnelle 2 cent seit empfehlung"

      BRÜLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 17:13:37
      Beitrag Nr. 639 ()
      3 Cent und dass ohne sekündliches Orderbuchposten :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 17:17:22
      Beitrag Nr. 640 ()
      Bin raus zu 1,21 - KK 1,17

      Hoffe, dass der bid zurückgenommen wird um ein bisschen Panik zu erzeugen... unter 1,20 bin ich wieder dabei...
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 17:18:00
      Beitrag Nr. 641 ()
      platow gibt nix her heute

      bissel was zu linos und pc ware, repower


      aber alles dermassen unspektakulär, ätzend langweilig
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 17:18:51
      Beitrag Nr. 642 ()
      ich bleib bei wcmme dabei

      kbc tageshoch, sieht auch nett aus

      :)
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 17:20:00
      Beitrag Nr. 643 ()
      nf 7 hab ich auch noch
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 17:55:08
      Beitrag Nr. 644 ()
      ich habe da grade was gefunden.....

      zu ipc archtec (al8)


      am 2.7.2004 soll das stattfinden (auszug aus der einladung zur hv):

      5. Änderung des Unternehmensgegenstandes und damit verbundene Satzungsänderung

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Unternehmensgegenstand zu ändern und folgende Satzungsänderung zu beschließen:

      § 3 Abs. 1 wird wie folgt ergänzt:

      g) die Planung, die Errichtung, der Erwerb, das Betreiben und die Veräußerung von Anlagen zur Stromversorgung durch erneuerbare Energien einschließlich der in diesem Zusammenhang zu erbringenden Dienstleistungen.
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 18:01:35
      Beitrag Nr. 645 ()
      Guten Abend Mädels :)

      hab mir heute noch ein paar Mologen geholt.

      Der neue Großaktionär wird das Teil sicherlich noch ein bißchen weiter anschieben. ;)

      ...zudem pos. Newsflow die letzten Wochen.

      Avatar
      schrieb am 03.06.04 18:02:32
      Beitrag Nr. 646 ()
      @yyo


      betafaktor auch kleiner push zu mologen grade
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 18:03:32
      Beitrag Nr. 647 ()
      In den letzten 3min wurden 37k bei MGN gehandelt :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 18:04:31
      Beitrag Nr. 648 ()
      @top

      das war yyo, hat sich die erste kleine posi aufgebaut

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 18:06:32
      Beitrag Nr. 649 ()
      Dieser understatement kotzt mich an :D
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 18:11:39
      Beitrag Nr. 650 ()
      kennt sich jemand mit den Steuern in Schweden aus ? was zahlt man an Steuern auf Spekulationsgewinne ?
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 18:14:57
      Beitrag Nr. 651 ()
      Hi Gourmet :)

      Ich hab mich auch schon mal mit dem Gedanken rumgeschlagen aus dem Ausland zu traden... weiss jemand, ob es eine Übersicht gibt, wie in den verschiedenen europäischen Ländern Aktiengewinne versteuert werden müssen :confused:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 18:34:53
      Beitrag Nr. 652 ()
      prior pusht bissel

      gfk
      gpc
      faa
      bertrandt


      am interessantesten ist tgt mit 50% potenzial
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 18:35:58
      Beitrag Nr. 653 ()
      scheint doch jemand an der

      "erneuerbaren" ipc archtec wind und solarbude interessiert zu sein, fse hat ein bid getaxt

      :)
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 18:36:24
      Beitrag Nr. 654 ()
      TGT wird heute auch in der BO empfohlen...
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 19:28:46
      Beitrag Nr. 655 ()
      danke berta :)

      .anfangsposi ;)
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 19:36:06
      Beitrag Nr. 656 ()
      hallo all:)


      halte weiter morphosys

      ansonsten cash

      einen schönen abend wünscht


      traderlady
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 19:49:30
      Beitrag Nr. 657 ()
      N`Abend zusammen


      Der Spekulant schreibt heute


      Wie die österreichische Tageszeitung `Wirtschaftsblatt` meldete, erwarteten 77 % der Teilnehmer ihres Börsenspieles `Aktien Cup 2004` ( http://www.wirtschaftsblatt.at/cup ) steigende Kurse bei 3U Telecom (WKN 516.790, Ticker UUU, ISIN DE0005167902). Damit war die Aktie nach einer Auswertung der ersten 200 Stimmzettel der Favorit der Teilnehmer.



      da haben die Speku Jungs aber ganze Arbeit geleistet und viele in den Schrott reingetrieben. Da wird die 10 Euro Marke wohl bald fallen


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 19:50:48
      Beitrag Nr. 658 ()
      Hi kconny :)

      Der Optismismis zwingt ja fast zum shorten :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 19:51:08
      Beitrag Nr. 659 ()
      ADE: ROUNDUP: OPEC erhöht Förderquote um 2,5 Mio Barrel - Märkte reagieren kaum
      BEIRUT (dpa-AFX) - Mit einer zweistufigen Anhebung seiner offiziellen
      Förderquote um 2,5 Millionen Barrel pro Tag will die OPEC den anhaltenden
      Höhenflug der Ölpreise stoppen. Die internationalen Ölmärkte reagierten auf die
      Ankündigung am Donnerstag jedoch verhalten bis skeptisch. In New York und London
      stiegen die Preise nach einem kräftigen Preisrutsch am Vortag erneut an.
      Wie OPEC-Sprecher Omar Ibrahim nach einem außerordentlichen Treffen der
      OPEC-Minister am Donnerstag in Beirut mitteilte, soll die Förderquote des
      Kartells ab Juli zunächst um 2 Millionen Barrel (je 159 Liter) auf 25,5
      Millionen Barrel steigen. Im August soll dann eine weitere Anhebung um 500 000
      Barrel folgen. Am 21. Juli will die Organisation zuvor jedoch in Wien erneut
      über die die Lage des Ölmarkts beraten. Die darnieder liegende Ölproduktion
      Iraks ist darin nicht eingeschlossen. Schon jetzt produziert das Öl-Kartell
      inoffiziell die für Juli anvisierte Fördermenge.
      NERVÖRSER MARKT
      Wie am Rande der Konferenz in Beirut verlautete, dürfen Länder mit einer
      ausreichenden Förderkapazität ihre Förderquoten um über eine Million Barrel pro
      Tag überschreiten. Dies dürfte vor allem Saudi- Arabien begünstigen, das etwa
      zehn Prozent freie Kapazitäten hat. Auch die Vereinigten Arabischen Emirate
      haben angekündigt, ihre Tagesförderung aus dem Stand um 400.000 Barrel erhöhen
      zu können. Saudi-Arabien hatte sich zuvor für eine Aufstockung des Förderziels
      gleich um 2,5 Millionen Barrel täglich stark gemacht. Venezuela, Iran sowie
      Nigeria lehnten dies jedoch ab.
      Die seit Wochen von zunehmender Nervosität geprägten Ölmärkte reagierten
      verhalten auf die allgemein erwartete Kompromissformel. Gegen 16.00 Uhr wurde
      Brent-Nordseeöl (Juli-Lieferung) an der International Petroleum Exchange (IPE)
      in London mit 37,32 Dollar pro Barrel gehandelt, 0,46 Dollar mehr als am Vortag.
      An der New Yorker Warenterminbörse Nymex kostete Rohöl 40,40 Dollar - ein
      Aufschlag von 44 Cent. Allerdings hatten die Märkte schon am Mittwoch mit einem
      kräftigen Preisrutsch auf die Ankündigung der OPEC reagiert, man wolle
      angesichts wachsender Sorgen um die Weltkonjunktur ein deutliches Signal gegen
      die hohen Ölpreise setzen.
      AUSWIRKUNGEN UNGEWISS
      OPEC-Generalsekretär Purnomo Yusgiantoro (Indonesien) bekräftigte zum
      Auftakt der OPEC-Konferenz, seine Organisation werde "alles tun, um zur
      Stabilisierung der Preise beizutragen". Allerdings lägen die Gründe für den
      rapiden Preisanstieg "außerhalb des Einflusses" der OPEC. Yusgiantoro wies
      darauf hin, dass die Mitglieder des Kartells bereits die Grenzen ihrer
      Förderkapazität erreicht hätten.
      Nach Einschätzung des deutschen Mineralölwirtschaftsverbandes sind die
      Auswirkungen des OPEC-Kurses auf den Ölpreis ungewiss. "Eine seriöse Voraussage
      zu treffen, ist nicht möglich", sagte die Sprecherin des Verbandes, Barbara
      Meyer-Bukow, im Westdeutschen Rundfunk. "Man kann nur sagen, dass es im Markt
      genug Öl gibt, auch jetzt."
      THEMA BEI G8
      Unabhängig davon will Bundeskanzler Gerhard Schröder den Höhenflug des
      Ölpreises auf dem Gipfeltreffen der sieben wichtigsten Industriestaaten und
      Russlands (G8) in der kommenden Woche auf Sea Island (US-Bundesstaat Georgia)
      zur Sprache bringen. Die USA hätten auch zu der Entwicklung durch ihre größere
      Nachfrage auf den Spotmärkten beigetragen, sagte Schröder am Rande der Energie-
      Weltkonferenz in Bonn. Schröder äußerte sich besorgt, dass anhaltend hohe
      Energiepreise weltweit die Chancen für wirtschaftliche Entwicklung verbauten.
      Daher müsse es zu einer globalen Energiewende hin zu einer stärkeren Nutzung
      erneuerbarer Energien kommen.
      Die Europäische Zentralbank (EZB) will vor einer möglichen Zinsänderung im
      Euroland zunächst die weitere Entwicklung des Ölpreises abwarten. Die
      Währungshüter beließen daher den wichtigsten Leitzins in der Eurozone auf seinem
      historischen Tiefstand von 2,0 Prozent. "Die hohen Ölpreise haben einen
      dämpfenden Einfluss auf die Konjunktur und wirken mittelfristig preissteigernd -
      wenn sie auf diesem Niveau bleiben", sagte EZB-Präsident Jean-Claude
      Trichet./kf/fu/DP/rw
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 19:51:29
      Beitrag Nr. 660 ()
      Hi Lady :)
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 19:55:13
      Beitrag Nr. 661 ()
      @top

      sollte man eigentlich machen, die letzten Zahlen waren ja auch unter aller Sau und mittlerweile reagiert die Aktie auf die zahlreichen Pusher auch nicht mehr
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 19:58:55
      Beitrag Nr. 662 ()
      ich bin weg bis morgen

      ciao

      :)
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 20:03:20
      Beitrag Nr. 663 ()
      Irgendwie konnte ich bei Mologen nicht widerstehen ;). Mal schauen, wie die sich die Tage entwickeln :rolleyes:

      Wünsche euch allen einen schönen Abend :)
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 20:03:28
      Beitrag Nr. 664 ()
      Bin auch weg... tschö @ all :)

      Schönen abend noch :)
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 20:06:27
      Beitrag Nr. 665 ()
      ciao @all :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 20:09:47
      Beitrag Nr. 666 ()
      tschöö

      und schönen abend @all :)
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 06:06:53
      Beitrag Nr. 667 ()
      guten morgen :)

      Dow 10,195.91 -67.06 (-0.65%)
      Nasdaq 1,960.26 -28.72 (-1.44%)
      S&P 500 1,116.64 -8.35 (-0.74%
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 06:08:48
      Beitrag Nr. 668 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Verluste - Intel sehr schwach


      NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben am Donnerstag Verluste verbucht und auf Tagestief geschlossen. Die OPEC-Entscheidung, gemischt ausgefallenen Konjunkturdaten und Unsicherheiten über den Intel-Zwischenbericht hätten belastet, sagten Händler.

      Der Leitindex Dow Jones Industrial Average (DJIA) schloss mit minus 0,65 Prozent auf 10.195,91 Zähler. Der S&P-500-Index gab um 0,74 Prozent auf 1.116,63 Zähler nach. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index verlor 1,44 Prozent auf 1.960,26 Punkte und der NASDAQ 100 büßte 1,30 Prozent auf 1.445,21 Zähler ein.

      Der Markt habe enttäuscht auf die zweistufige Anhebung der Ölförderquote reagiert, sagten Händler. Es sei erwartet worden, dass die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) die Rohölförderung sofort um 2,5 Millionen Barrel erhöhen werde. Tatsächlich wird nun die offizielle Fördermenge ab Juli um zwei Millionen Barrel pro Tag angehoben und ab August um weitere 500.000 Barrel.

      Zudem waren die Konjunkturdaten gemischt ausgefallen: Zwar entsprachen die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und die Produktivität den Erwartungen, doch die Industrie verzeichnete im April einen unerwartet deutlichen Rückgang bei den Auftragseingängen. Auch der Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe im Mai fiel stärker als prognostiziert.

      Aktien des weltgrößten Chipherstellers Intel gingen vor Veröffentlichung des Zwischenberichts zum zweiten Quartal sehr schwach mit minus 2,14 Prozent auf 27,41 Dollar aus dem Handel. Nachbörslich legte das Papier dann deutlich auf 28,22 Dollar zu. Intel präzisierte seine Umsatzerwartungen im zweiten Quartal und hob sie an das obere Ende seiner Prognosen.

      Dell Computer verloren im Sog der schwachen Intel-Aktie um 1,32 Prozent auf 35,20 Dollar und reagierten damit nicht auf die Ankündigung von Moody`s, möglicherweise die Kreditwürdigkeit des Computerherstellers anzuheben. Microsoft Corp. gaben um 0,88 Prozent auf 25,90 Dollar nach und Sun Microsystems Inc. büßten 4,57 Prozent auf 4,18 Dollar ein.

      McDonald`s Corp. , die zu den wenigen Gewinnern im Dow gehörten, profitierten von einem positiven Analystenkommentar von Smith Barney. Die Aktie stieg um 0,34 Prozent auf 26,52 Dollar.

      Die Aktien von Comverse Technology legten als Spitzenwert im NASDAQ 100 um 5,97 Prozent auf 18,46 Dollar zu. Händler verwiesen auf besser als erwartete Zahlen für das erste Quartal. Zudem habe der Anbieter von Telekom-Software seine Prognosen für das zweite Quartal angehoben. Die Analysten von UBS erhöhten daraufhin ihre Gewinnschätzungen für 2005 und 2006.

      Die Aktie des "Blackberry"-Herstellers Research in Motion hingegen fiel am Ende des Kurszettels um 5,69 Prozent auf 112,20 Dollar. Die Banc of America stufte das Papier von "Buy" auf "Neutral" ab. Gute Nachrichten seien bereits in der Aktie eingepreist, begründeten die Analysten ihren Schritt.

      Die Papiere von BioMarin , die sich zeitweise bis auf 7,75 Dollar verteuert hatten, büßten zuletzt um 1,23 Prozent auf 6,45 Dollar ein. Eine Meldung über positive Phase-3-Daten zu dem Medikament "Aryplase" hatten zunächst für kräftige Kursgewinne gesorgt./
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 06:10:12
      Beitrag Nr. 669 ()
      Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 7 im Plus, 2 im Minus und eine unverändert.

      Umsatzstärkster Wert war UTStarcom (UTSI) mit einem Minus von 0,85 % auf 30,50 Dollar,

      größter Gewinner Wireless Facilities mit einem Plus von 6,16 % auf 9,65 Dollar und

      größter Verlierer SkillSoft mit einem Minus von 14,39 % auf 9,10 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 06:11:37
      Beitrag Nr. 670 ()


      Unter dem Marktteilnehmern machte sich nach dem langersehnten Midquarter-Update Intel (855681) (INTC) Erleichterung breit. Die Aktie kann sich nachbörslich um 1,42 % auf 27,80 Dollar verbessern. Die Umsatzerwartung wurde nunmehr zwischen 8 und 8,2 Mrd. Dollar festgelegt. Zuvor waren es 7,6 bis 8,2 Mrd. Dollar. Die Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Umsatz von 7,98 Mrd. Dollar gerechnet. Auch die Prognose für die Bruttomarge wurde leicht von 60 auf 60-61 Prozent angehoben. Der etwas optimistischere Ausblick basiere vor allem auf der guten Entwicklung bei den Kommunikations-Chips.

      Advanced Micro Devices

      Beim Konkurrenten Advanced Micro Devices (AMD (863186)) gehen die Geschäfte im laufenden Quartal ihren normalen Gang. Dies gab AMD-Finanzchef Robert Rivet heute auf einer Fachkonferenz bei Citigroup Smith Barney bekannt. Die AMD-Aktie ging heute mit einem Verlust von 3,25 % aus dem Handel. Nach Börsenschluss kann sie im Sog von Intel aktuell 1,37 % auf 14,78 Dollar zulegen.

      Chipausrüster Applied Materials (865177) (AMAT) kann 0,81 % auf 18,73 Dollar zulegen,

      Chiphersteller Vitesse Semiconductor (883220)(VTSS) 1,20 % auf 5,07 Dollar und

      Novellus Systems (875715) (NVLS) um 0,80 % auf 31,50 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 06:12:55
      Beitrag Nr. 671 ()


      Der Hotel- und Casinobetreiber Mandalay Resort (868391) (MBG) gab einen Quartalsgewinn von 1,30 Dollar je Aktie bekannt, nach 69 Cents je Aktie vor einem Jahr. Mandalay konnte damit die Erwartungen der Analysten um 18 Cents übertreffen. Der Umsatz stieg von letztjährigen 616,5 Mio. auf 729,3 Mio. Dollar gesteigert werden.

      Die Titel von Finisar (929098) (FNSR) knickten bereits bis Börsenschluss 8,85 % auf 1,75 Dollar ein. Nachbörslich ging es um weitere 3,43 % auf 1,69 Dollar nach unten. Die Verluste des Glasfaserausrüsters fielen mit 11 Cents je Aktie um 5 Cents höher aus als von Analysten erwartet. Die Umsätze zogen binnen Jahresfrist an.

      Boston Scientific (884113) (BSX) hat mit seiner Gefäßprothese Taxus II im Mai in den USA einen Umsatz von 157 Mio. Dollar erzielt. Weltweit lagen die Nettoumsätze bei 201 Mio. Dollar. Im Vormonat lagen die Umsätze in den USA bei 163 Mio. und weltweit bei 205 Mio. Dollar. Die Marktdurchdringung des relativ neuen Produkts liege, gemessen an den Meldebeständen, bereits bei rund 70 Prozent. Die BSX-Aktie pendelte nach Börsenschluss um den Schlusskurs bei 43,70 Dollar.

      Cooper (COO), der Hersteller von Kontaktlinsen und weiteren medizinischen Produkten, konnte seine Nettoeinkünfte um 44 % gegenüber dem Vorjahresquartal steigern. Zudem erhöhte das Unternehmen seine Gewinnaussichten. Die Aktie legte 1,71 % auf 56,40 Dollar zu.
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 06:14:07
      Beitrag Nr. 672 ()
      Am Freitag werden sich alle Augen auf den anstehenden US-Arbeitsmarktbericht für Mai richten, da der Zeitpunkt einer Zinserhöhung der US-Notenbank zentral vom Tempo der Verbesserung am Arbeitsmarkt abhängt.

      Die Arbeitslosenquote wird von den Volkswirten unverändert bei 5,6 Prozent erwartet. Die Zahl der neugeschaffenen Stellen soll von 228.000 auf 215.000 zurückgehen.

      Konjunktur:

      Japan: 07:00 Haushaltsausgaben April
      Deutschland: 12:00 Auftragseingänge April
      EU: 11:00 Einzelhandelsumsatz April
      Spanien: 09:00 Industrieproduktion April
      USA: 14:30 Arbeitslosenquote Mai; vorherig: 5.6% Erwartung: 5.6%
      USA: 14:30 neugeschaffene Arbeitsplätze ohne Landwirtschaft Mai; vorherig: 288.000 Erwartung: 215.000
      USA: 14:30 Stundenlöhne Mai; vorherig: 0.3% Erwartung: 0.2 %
      USA: 14:30 Wochenstunden Mai; vorherig: 33.7 Erwartung: 33.8
      USA: 21:00 Treasury: STRIPS Mai

      Unternehmen:

      ACG (500770) Hauptversammlung
      Adva Optical Networking (510300) Hauptversammlung
      CSK (866324) Quartalszahlen
      Hypo Real Estate Group (802770) Hauptversammlung
      Metro (725750) Hauptversammlung
      P&T Technology (685280) Hauptversammlung
      Piedmont Natural Gas (900607) Quartalszahlen
      W.O.M. World of Medicine (663739) Hauptversammlung
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 06:17:36
      Beitrag Nr. 673 ()
      Intel hebt Umsatzprognose für zweites Quartal an

      San Francisco, 03. Jun (Reuters) - Der weltgrößte Chiphersteller Intel hat die Finanzmärkte mit einer erhöhten Umsatzprognose für sein laufendes Geschäftsquartal Quartal überrascht. Der Aktienkurs reagierte nachbörslich mit einem Kurssprung.

      Grund für die höhere Umsatzerwartung sei eine unerwartet starke Entwicklung im Geschäft mit Flash-Speicherchips für die Kommunikationsbranche, teilte der im kalifornischen Santa Clara ansässige Konzern am Donnerstag nach US-Börsenschluss in einem Zwischenbericht für das zweite Quartal mit.

      Intel (NASDAQ: INTC) erwarte den Umsatz in den drei Monaten zum 26. Juni mit 8,0 Milliarden bis 8,2 Milliarden Dollar, entgegen der früheren Schätzung von 7,6 Milliarden bis 8,2 Milliarden Dollar. Bei der Brutto-Gewinnmarge rechne das Unternehmen mit 60 bis 61 Prozent. Im April hatte Intel diese Marge mit rund 60 Prozent vorausgesagt. Alle anderen Voraussagen beließ das Unternehmen unverändert. Dass primäre Geschäft, wie mit Chips für Büro- und tragbare Computer, entwickele sich entsprechend den Erwartungen.

      "Diese Leute sind im Plan", sagte Marshall Front von Front Barnett Associates. "Sie haben in den vergangenen Jahren einige enorm ertragreiche Investitionen in neue Werke getätigt, die letztlich beginnen, Früchte zu tragen", sagte er.

      Intel erklärte weiter, eine Steuerprüfung früherer Ergebnisse habe ergeben, dass das Unternehmen künftig pro Quartal 60 Millionen Dollar weniger Einkommensteuern zu entrichten habe.

      Der Kurs der Intel-Aktie reagierte nachbörslich mit einem Sprung auf 28,06 von 27,41 Dollar bei Schluss der Nasdaq. Während der regulären Börsenzeit hatten Intel-Aktien gut 2,1 Prozent verloren, weil Händler enttäuschende Nachrichten von dem Konzern befürchtet hatten.
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 06:19:10
      Beitrag Nr. 674 ()
      Saudi-Arabien könnte Ölförderung weiter hochfahren

      WASHINGTON (dpa-AFX) - Saudi-Arabien will seine Öl-Produktion bei Bedarf weiter erhöhen. Derzeit liege die tägliche Förderung bei mehr als neun Millionen Barrel (je 159 Liter) Rohöl, teilte der saudische Beamte Adel Al-Jubeir am Donnerstag in Washington mit. Sollten die Kunden mehr benötigen, könne der Ausstoß erhöht werden.

      Dem TV-Sender CNBC sagte Al-Jubeir, Saudi-Arabien könne über einen längeren Zeitraum täglich bis zu 10,5 Millionen Barrel Rohöl fördern. Das Land werde alles in seiner Macht Stehende tun, um eine Öl-Knappheit auf den Weltmärkten zu verhindern. Saudi-Arabien könne sogar noch mehr Öl fördern als die genannte Menge. Die Ölfelder des Landes seien vor terroristischen Angriffen sehr gut geschützt.

      Der Berater von Prinz Abdullah bekräftigte, dass eine zu hoher Rohölpreis eine Gefahr für die Weltwirtschaft sei und damit auch für die Förderstaaten. Eine Ölpreis von 42 US-Dollar je Barrel sei "eindeutig zu hoch". Sein Land werde daher in Verbindung mit den anderen OPEC-Staaten alles tun, um den Preis wieder auf eine akzeptables Maß runter zu bringen.

      Die Organisation Erdöl Exportierender Länder (OPEC) hatte zuvor angekündigt, mit einer zweistufigen Anhebung der offiziellen Förderquote um 2,5 Millionen Barrel pro Tag den anhaltenden Höhenflug der Ölpreise stoppen zu wollen. Am Pfingstwochenende waren bei einem Terroranschlag mit anschließender Geiselnahme im saudischen El Chobar 22 Menschen getötet worden. Der Ölpreis war darauf auf ein neues Rekordniveau geklettert.
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      schrieb am 04.06.04 06:21:56
      Beitrag Nr. 675 ()
      nikkei akt 11061 pkt + 0,3 %

      Tokioter Börse im frühen Handel kaum verändert

      Tokio, 04. Jun (Reuters) - Die Tokioter Börse hat im frühen Handel am Freitag wenig verändert tendiert. Unsicherheit über die Entwicklung der Weltwirtschaft belasteten den Markt, sagten Analysten. Eine überraschende Erhöhung der Umsatzprognose des weltgrößten Chipherstellers Intel konnte Technologietiteln nur vorübergehend Auftrieb geben.

      Die Entscheidung der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec), die Fördermengen wegen des gestiegenen Ölpreises in zwei Schritten zu erhöhen habe nur begrenzte Auswirkungen gehabt, hieß es weiter. Die Investoren seien unsicher, ob die Opec-Entscheidung zu einem Rückgang des Ölpreises führen werde. Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index notierte mit 0,13 Prozent im Plus bei 11.041 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index verlor dagegen 0,1 Prozent auf 1118 Punkte.

      "Die Opec-Nachrichten lagen weitgehend im Rahmen der Erwartungen", sagte Yoshihiko Kosuga von Mizuho Investors Securities. "Sie konnten angesichts der wachsenden geopolitischen Risiken im Nahen Osten die Angst vor einem weiteren Anstieg des Ölpreises auf 45 oder 50 Dollar je Barrel nicht zerstreuen."

      Die Aktien des Halbleiterzulieferers Tokyo Electron profitierten von der angehobenen Prognose Intels und legten 0,68 Prozent zu. Der US-Konzern hatte am Donnerstag nach US-Börsenschluss mitgeteilt, dank einer unerwartet starken Entwicklung im Geschäft mit Flash-Speicherchips für die Kommunikationsbranche die Umsatzerwartung für das zweite Quartal leicht anzuheben.
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 07:04:15
      Beitrag Nr. 676 ()
      DAX- und MDAX-Analysen von Donnerstag, 3. Juni 2004

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22831565&navi=news&sektion…
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 07:13:05
      Beitrag Nr. 677 ()
      TAGESVORSCHAU/4. Juni 2004

      07:00 CH/Adecco SA, Ergebnis Q1, Lausanne

      09:30 DE/Zentralverband des Deutschen Baugewerbes, PK zur aktuellen Tarifrunde, Berlin

      10:00 DE/Hypo Real Estate Holding AG (HRE), HV, München
      10:30 DE/Metro AG, HV, Düsseldorf

      11:00 EU/Einzelhandelsumsatz April

      12:00 DE/Auftragseingang April saisonbereinigt - PROG: +0,8% gg Vm/+5,5% gg Vj ...zuvor: -0,3% gg Vm/+5,7% gg Vj

      13:00 CA/Arbeitsmarktdaten Mai

      14:30 US/Arbeitsmarktdaten Mai Beschäftigung ex Agrar - PROG: +200.000 gg Vm ...zuvor: +288.000 gg Vm
      14:30 US/ Arbeitslosenquote - PROG: 5,6% ...zuvor: 5,6%

      18:30 US/National Economists Club, Rede von Fed Governor Kohn, Washington

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:

      - NL/ING Groep NV, AR-Sitzung prüft den Verkauf der Tochter BHF-Bank, Amsterdam
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 07:14:56
      Beitrag Nr. 678 ()
      Moin bon :kiss:

      WL Freitag :) Wochenende :) ;)
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 07:15:37
      Beitrag Nr. 679 ()
      Adecco gibt die Ergebnisse des ersten Quartals 2004 und die Anträge für die ordentliche Generalversammlung bekannt

      Beschleunigtes Umsatzwachstum als Ausdruck der Widerstandsfähigkeit von Adecco

      Ergebnisse des ersten Quartals 2004
      * Anstieg des Konzernumsatzes um 4,4% in Lokalwährungen auf EUR 3,8 Milliarden (Abnahme um 1% in Euro)
      * Abnahme des Betriebsergebnisses vor Amortisation um 8% in Lokalwährungen ohne Berücksichtigung der Unternehmenskosten
      * Operativer Cashflow von EUR 87 Millionen im Vergleich mit EUR 88 Millionen im ersten Quartal 2003
      * Abnahme der Nettoverschuldung, einschliesslich der ausserbilanziellen Schulden, um EUR 81 Millionen auf EUR 837 Millionen
      * Zusätzliche Kosten für Honorare an Buchprüfer und Berater in Höhe von EUR 36 Millionen

      http://de.biz.yahoo.com/040604/38/4294s.html
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 07:17:16
      Beitrag Nr. 680 ()
      moinmoin traeumerin :kiss:

      wuensche Dir schon mal ein schoenes we :yawn:

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 07:28:15
      Beitrag Nr. 681 ()
      Danke, Bon, wünsche ich dir auch :)
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 07:33:09
      Beitrag Nr. 682 ()
      Der schwedische Stromkonzern Vattenfall
      ist einem Zeitungsbericht zufolge
      an dem norddeutschen Stromversorger EWE interessiert.

      "EWE ist ein interessantes Unternehmen für uns",
      zitierte die "FAZ" in ihrer Freitagausgabe
      Vattenfall-Chef Lars Josefsson.
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 07:35:20
      Beitrag Nr. 683 ()
      ABB: Erwarten "bald" Entscheidung im Asbest-Vergleichsverfahren

      Die ABB Ltd, Zürich, rechnet in Kürze mit einer Entscheidung im Asbest-Vergleichsverfahren. Die Anhörung vor dem Berufungsgericht am Donnerstag in Philadelphia sei gut verlaufen, sagte Unternehmenssprecher Thomas Schmidt Dow Jones Newswires. Mit dem Vergleich sollen rund 130.000 anhängige Asbestklagen beigelegt werden. Das Unternehmen ist bereit, im Zuge des Vergleichs insgesamt 1,2 Mrd USD zu zahlen. Diesem Vorschlag hatte ein US-Bezirksgericht im August 2003 zugestimmt. Diverse Anwälte hatten gegen das Urteil Berufung eingelegt.

      Die Asbest-Klagen waren eine Spätfolge der Übernahme der Combustion Engineering in den USA. Sie hatte früher bei der Produktion von Heizkesseln das gesundheitsschädliche Material eingesetzt.
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 07:36:53
      Beitrag Nr. 684 ()
      Aktien Hongkong am Mittag etwas fester

      Die Börse in Hongkong weist am Freitagmittag (Ortszeit) eine etwas festere Tendenz auf. Der HSI beendet die 1. Sitzungshälfte mit einem Plus von 0,3% bzw 33 Punkte auf 11.963 Zähler. Der Markt erhole sich langsam von den Abschlägen des Vortags, sagte ein Beobachter. Die meisten Titel legen zu, allerdings seien die Aufschläge begrenzt. Die größten Werte - HSBC, CMHK und Hutch - tendieren alle unverändert. Lenovo, die zuletzt deutliche Abschläge verbuchten, steigen um 1,2% auf 2,17 HKD zu. Nach Ansicht von SHK Financial dürfte der HSI auf kurze Sicht zwischen 11.600 und 12.200 Punkten tendieren. Weitere Aufschläge seien nach der Konsolidierung zu erwarten.


      Aktien Singapur am Mittag gut behauptet

      Gut behauptet tendiert die Börse in Singapur am Freitag. Der STI beendet die 1. Sitzungshälfte mit einem Plus von 0,1% bzw 1 Punkt auf 1.782 Zähler. Die Anleger wollten vor dem Wochenende keine neuen Positionen eingehen, sagt ein Beobachter. Der Handel verlaufe typisch für die Ferienzeit im Sommer, so ein Händler. Das Volumen sei recht dünn und die Investoren zeigten sich weiterhin nervös auf Grund der Ölpreise und möglichen Zinserhöhungen in den USA und China, heißt es von NetResearch.
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 07:44:06
      Beitrag Nr. 685 ()
      moin moin bon dia, träumerin und alle anderen genossinnen und genossen

      :):)


      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 4. Juni - Teil 1
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
      Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt":
      - Nasdaq wirbt bei Europas Unternehmen für Zweitlisting in den USA; "FTD", S. 23
      - Condor droht deutliche Schrumpfkur; FTD, S. 3
      - Vattenfall fügt sich Gesetz zum Emissionshandel; "FTD", S. 8
      - BPs Solar-Tochter strebt für 2004 ersten Gewinn an; "FTD", S. 10
      - US-Investmentbank Lehman Brothers will in Europa und Asien expandieren;
      "Handelsblatt", S. 26
      - US-Regierung macht deutschen Firmen Hoffnung auf Irak-Aufträge;
      "Handelsblatt", S. 8
      - OPEC-Chef weist Kritik an Quotenerhöhung zurück; "Handelsblatt", S. 1
      - Monti zwingt zu mehr Wettbewerb bei Fußball-Übertragungsrecht-Vermarktung;
      "Handelsblatt", S. 6
      - Bitburger greift mit Licher und König in NRW an; "Handelsblatt", S. 14
      - IBM Global Services erwägt Kauf von IT-Dienstleistern; "Handelsblatt", S. 21
      /tf/sk
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 07:45:08
      Beitrag Nr. 686 ()
      Moin Berta :) und moin @ all, die demnächst eintrudeln :D :laugh: :)
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 07:45:32
      Beitrag Nr. 687 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      WELLA - Die Minderheitsaktionäre der Wella AG, Darmstadt, um den Hedgefonds
      Elliot und die Sparkassen-Fondsgesellschaft Deka Bank verlangen für ihre
      Vorzugsaktien mindestens 90 EUR. Die Minderheitsaktionäre, die rund 20%
      ausstehende Wella-Aktien halten, legten ihrer Forderung eine neue Analyse
      zur Bewertung des Unternehmens zugrunde, die sie bei der
      Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Susatin in Auftrag gegeben haben.
      Wella-Mehrheitsaktionär Procter & Gamble bietet ihnen bisher 72,86 EUR je
      Aktie. Sollte die Wella-Hauptversammlung am Dienstag nächster Woche wie
      geplant einen Beherrschungsvertrag mit Procter billigen, werden die
      Minderheitsaktionäre nach heutigem Stand ein Spruchstellenverfahren
      einleiten. (FAZ S. 15)

      LEHMAN BROTHERS - Die US-Investmentbank will aggressiv expandieren und setzt
      dabei vor allem auf Europa und Asien, sagte der Vorstandsvorsitzende Richard
      Fuld. In Deutschland will Lehman seine Stellung im Investment-Banking und in
      der Vermögensverwaltung ausbauen. (Handelsblatt S. 26)

      METRO - Die Metro AG, Düsseldorf, erwägt mit ihrer Elektro-Fachmarktkette
      Media Markt eine Expansion nach Russland. Vorstandsvorsitzender Hans-Joachim
      Körber sagte: "Es ist vorstellbar, dass Media Markt in Russland Platz hat".
      Media Markt ist in Osteuropa bereits in Polen und Ungarn vertreten. Metro
      betreibt seit 2001 in Russland Großhandelsmärkte. Körber kündigte daneben
      an, sein Unternehmen werde in Russland pro Jahr sechs bis acht
      Großhandelsmärkte und möglicherweise noch 2004 den ersten Real-Markt in
      Moskau eröffnen. (Welt S. 12)

      VATTENFALL - Der Stromkonzern hält Ausschau nach interessanten
      Übernahmeobjekten in Zentral- und Nordeuropa. Dazu gehört auch der
      Oldenburger Energieversorger EWE. (FAZ S. 15)

      WINCOR NIXDORF - Goldman Sachs hat seinen Anteil an WincorNixdorf planmäßig
      auf 7,2% reduziert. Damit seien alle Aktien aus dem Börsengang am Markt
      untergebracht, sagte ein Sprecher. (Börsen-Zeitung S. 9)

      BITBURGER - Die Brauerei-Gruppe will mit den neu erworbenen Marken König und
      Licher vor allem den Anteil am nordrhein-westfälischen Biermarkt erhöhen,
      sagte der scheidende Vorstandsvorsitzende Michael Dietzsch. Dabei setze man
      auch auf Bier aus Plastikflaschen. (Handelsblatt S. 14)

      CONDOR - Dieses Wochenende geht die Entscheidung über die Zukunft der
      hochdefizitären Fluggesellschaft in die entscheidende Phase. Es besteht ein
      verschärfter Zeitdruck bei den Tarifverhandlungen für das Kabinenpersonal,
      heißt es in Kreisen der Unternehmensführung. Andernfalls sieht sich das
      Management offenbar gezwungen, schon rasch eine deutliche Verkleinerung
      einzuleiten. (FTD S. 3)

      DBV-WINTERTUR - Der Vorstandsvorsitzende Hartmut Nickel-Waninger tritt
      zurück, ist aus dem Umfeld der Muttergesellschaft Credit Suisse zu erfahren.
      Der Nachfolger soll am Freitag bekannt gegeben werden. (Handelsblatt S. 25)

      Dow Jones Newswires/4.6.2004/pi/jhe
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 07:53:34
      Beitrag Nr. 688 ()
      bon dia broker :D

      kolchosenpraesi :p

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 07:54:51
      Beitrag Nr. 689 ()
      nananana wenn schon, dann


      LPG-Vorsitzender

      :)

      :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 07:55:56
      Beitrag Nr. 690 ()
      moin boni, träumerin und Genosse berta..;)

      wünsche euch ein scheeenes WE..

      LG suuuuper..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 07:57:08
      Beitrag Nr. 691 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh:


      Beim Doktor

      Kommt ein Mann zum Arzt: "Herr Doktor, es ist mir peinlich, aber -
      ich habe einen knallroten Penis und der juckt!"
      Darauf der Arzt: "Ja, dann machen Sie sich mal frei."
      Der Patient lässt die Hose runter, der Arzt schaut sich das
      Prachtstück an und meint: "Ja, wirklich, der ist ja richtig entzündet.
      Das sieht ja sehr böse aus. Sind Sie denn verheiratet?"
      "Ja!"
      Der Arzt vorsichtig: "Und wie oft haben Sie mit Ihrer Frau
      Geschlechtsverkehr?"
      "Ja, wenn ich richtig nachdenke: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag,
      Freitag, Samstag und Sonntag!"
      "Lobenswert! Und nun mal ehrlich haben Sie auch noch eine Freundin?"
      "Sicher!"
      Der Arzt fragt wieder: "Und wie oft haben Sie mit ihr Geschlechtsverkehr?"
      "Na, am Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag und
      Sonntag!"
      "Kaum zu glauben! Und haben Sie sonst noch Geschlechtsverkehr?"
      "Ja, ich gehe noch in den Puff!"
      "Und wie oft?"
      Darauf der Patient: "Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag,Freitag,
      Samstag und Sonntag!"
      Der Arzt aufbrausend: "Ja, kein Wunder, da muß sich Ihr Penis ja
      entzünden!"
      "Gott sei Dank, Herr Doktor und ich dachte schon, es käme vom
      Onanieren!":laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 07:57:10
      Beitrag Nr. 692 ()
      Moin Berta, Bon, Traeumerin + @ all :)
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:00:06
      Beitrag Nr. 693 ()
      ah

      traktorist top ist auch schon erschienen


      fehlt doch nur noch landmaschinenschlosser yyo :):)


      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:00:10
      Beitrag Nr. 694 ()
      moinmoin suu¡uupi :D

      Dir auch n dollet we :D

      bon dia top :D

      lpg mo,di,mi... :laugh:

      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:00:40
      Beitrag Nr. 695 ()
      :laugh:


      DGAP-Ad hoc: BKN International AG <BKQ> deutsch

      BKN International AG gibt den Ausgabepreis der neuen Aktien bekannt

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      BKN International AG gibt den Ausgabepre

      Köln und London, 4. Juni 2004 - BKN International AG, ("BKN" oder "das
      Unternehmen"), das deutsche Kinderunterhaltungsunternehmen, welches an der
      Frankfurter und Londoner Wertpapierbörse gelistet ist, gibt den Ausgabepreis für
      die neuen Aktien bekannt:
      Der Vorstand der BKN International AG hat heute mit Zustimmung des
      Aufsichtsrates beschlossen, den Ausgabepreis für die Kapitalerhöhung vom Juni
      2004 auf Euro 3,25 pro Aktie festzulegen

      Der Emissionsprospekt, der von dem Unternehmen auf der Londoner Börse am 1. Juni
      2004 herausgeben wurde, enthält Informationen über eine Verpflichtungserklärung
      und Garantie, die der Firma durch die DZ Bank zugesprochen wurde. Diese
      Garantie war schon in einer Vollmachtsvereinbarung vom 25. Mai 2004 enthalten.
      Die Firma hat sich nun damit einverstanden erklärt, die Bedingungen dieser
      Vollmachtsvereinbarung zu ändern.

      Die Verpflichtungserklärung der DZ Bank bezieht sich jetzt nur bedingt auf das
      Zeichnen von mindestens 750.000 neuer Aktien: Die DZ Bank kann auch nur Anteile
      in solch einer Menge erwerben, wie sie unwiderrufliche Verpflichtungserklärung
      von Aktionären erhält, so dass mit den neu erworbenen Anteilen der Aktionären
      zusammen mindestens 750.000 neue Aktien gezeichnet werden.

      Die Aussagen im Emissionsprospekt, die im Zusammenhang mit der
      Vollmachtsvereinbarung und der Verpflichtungserklärung der DZ Bank stehen, neue
      Aktien zu zeichnen, sind folglich abhängig von dieser Änderung. Wörter und
      Ausdrücke, die im Prospekt benutzt werden, haben die gleiche Bedeutung wie in
      dieser Meldung, es sei denn es wird ausdrücklich auf ein Unterschied
      hingewiesen.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.06.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Anfragen:
      BKN International AG Wayne Mowat, Finanzvorstand
      Tel: +44 (0) 207269 8687 wayne.mowat@bknkids.com http://www.bknkids.com

      Medien Anfragen:
      Bankside Henry Harrison-Topham / Heather Salmond
      Tel: +44 (0) 20 7444 4140 heather.salmond@bankside.com http://www.bankside.com

      Mitteilung an die Herausgeber:
      BKN International AG ist eine globale Animationsfirma, die mit dem Vertrieb und
      dem Marketing animierter Kinderfernsehprogramme und entsprechender Cosumer
      Products beschäftigt ist (Licensing und Merchandising). BKN hat an zahlreichen
      erfolgreichen Animationsprojekte, einschliesslich Pocket Dragon Adventures, UBOS
      und Capertown Cops gearbeitet. Das Unternehmen ist gegenwärtig an der Deutschen
      Börse und AIM gelistet und agiert in der ganzen Welt. BKN hat erfolgreich
      Vertriebsabkommen in 95 Ländern im Kinderprogrammarkt ausgehandelt.

      Der Filmbestand umfasst unter anderem:

      - Capertown Cops
      - UBOS
      - Kong - The Animated Series
      - Roswell Conspiracies
      - Monster Rancher
      - Pocket Dragon Adventures
      - Highlander - The Animated Series
      - Adventures of Sonic the Hedgehog
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 529070; ISIN: DE0005290704; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:01:18
      Beitrag Nr. 696 ()
      Moin supi :)

      Traktorist :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:01:29
      Beitrag Nr. 697 ()
      KOlchose?..sprichst du aus deiner Jugend bon..:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:01:51
      Beitrag Nr. 698 ()
      rofl

      3,25
      den müll plaziert, nix mit 4 euro


      und selbst das ist zu teuer
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:02:34
      Beitrag Nr. 699 ()
      und

      steineleser

      supi auch mit von der partie

      :):):)
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:05:46
      Beitrag Nr. 700 ()
      Gruss an Eustach bzgl. BKN :p

      Er und Hans04 sind die W:O KE-Experten :D


      Besser gefällt mir nur nich der Pariser03 mit seiner Achterbahn - Perle : "
      Achterbahn, eine kleine, feine Aktie fuer Gourmets" :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:06:31
      Beitrag Nr. 701 ()
      :laugh::laugh:

      ey berta heute aber :cool: drauf...wurden gestern in der Pampa Joints verteilt...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:07:43
      Beitrag Nr. 702 ()
      jo, wir haben die erste canab*s ernte eingefahren

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:08:47
      Beitrag Nr. 703 ()
      suu¡uupi ;) war in meiner jugend demonstrant :p
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:09:18
      Beitrag Nr. 704 ()
      :laugh::laugh: Glückwunsch...:D
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:13:11
      Beitrag Nr. 705 ()
      du meinst das mit den Blumen und Haaren...:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:14:47
      Beitrag Nr. 706 ()
      ANALYSE/JPM nimmt Münchener Rück auf "Focus List"
      ANALYSE/JPM nimmt Münchener Rück auf "Focus List"
      ===
      Einstufung: Bestätigt "Overweight"
      Fair Value: Bestätigt 117 EUR
      ===

      Die Analysten von JP Morgan begründen die Aufnahme der Münchener Rück auf
      ihre "Focus List" mit der Erwartung von guten Quartalsgewinnen. Zudem dürfte
      auch die Agentur Standard & Poor`s ihr Rating überprüfen, heißt es.
      +++ Simon Steiner
      Dow Jones Newswires/4.6.2004/sst/ros
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:16:18
      Beitrag Nr. 707 ()
      Wella-Minderheitsaktionäre: Hauptversammlung ohne Legitimität
      Wella-Minderheitsaktionäre: Hauptversammlung ohne Legitimität

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Minderheitsaktionäre der Wella AG,
      Darmstadt, sprechen der Hauptversammlung (HV) der Gesellschaft am kommenden
      Dienstag die Legitimität ab. Die Minderheitsaktionäre würden zwar auf der HV
      auftreten, teilte das Konsortium dieser Anteilseigner am Freitag mit. Die
      Legitimität der Veranstaltung stehe jedoch in Frage, da die im Rahmen des
      Beherrschungsvertrages durch die Procter & Gamble Co, Cincinatti, angebotene
      Abfindung für die außenstehenden Aktionäre mit 72,86 EUR unangemessen
      niedrig sei. Zusätzlich missachten nach Meinung des Konsortium der
      Wella-Vorstand und Aufsichtsrat ihre gesetzlichen Pflichten.

      Eine Analyse der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Susat & Partner sehen
      den inneren Wert weit über 90 EUR je Wella-Aktie, teilte das Konsortium
      weiter mit. Plausibel sei ein innerer Wert zwischen 95 und 125 EUR je Aktie.
      Die Minderheitsaktionäre hätten für die HV einen Tagesordnungspunkt zur
      Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen von Wella gegen Procter & Gamble
      gefordert. Dieses Verlangen sei abgelehnt worden.

      Wenn der Wella-Vorstand nicht signalisiere, die Schadenersatzansprüche
      gegen Procter & Gamble geltend machen zu wollen, würden die
      Minderheitsaktionäre ihre Ansprüche möglicherweise auf einer weiteren
      außerordentlichen Hauptversammlung durchsetzen wollen. Wella war für eine
      Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.
      Dow Jones Newswires/12/4.6.2004/jhe/mim
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:19:04
      Beitrag Nr. 708 ()
      ADE: Aktien Frankfurt Ausblick: Intels Optimismus steckt Anleger an
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein optimistischer Ausblick des weltgrößten
      Chipherstellers Intel auf das laufende Geschäft dürfte am Freitag für leichte
      Kursgewinne sorgen. Einen Dämpfer dagegen dürften die Rohstoffmärkte bereit
      halten. Nach der Ausweitung der Fördergrenze um 2,5 Millionen Barrel Rohöl,
      hielt sich der Ölpreis über Nacht in Asien stabil. Der Bundesverband der
      Deutschen Industrie sieht bereits seine Wachstumsprognose von gegenwärtig 1,5
      Prozent gefährdet, sollte der Ölpreis über einen längeren Zeitraum auf dem
      derzeitigen Niveau verharren.
      Eine Stunde vor Handelsbeginn sah die Deutsche Bank und die Citibank den
      Index mit 3.919 Punkten. Am Donnerstag hatte der DAX nur knapp unter Tageshoch
      mit 3.917,08 Punkten geschlossen, 0,74 Prozent mehr als am Vortag.
      Nachdem die Automobilwerte am Vortag von US-Absatzzahlen profitiert hatten,
      könnte das Geschehen in Deutschland zum Wochenschluss wieder für Verluste
      sorgen: Nach einem Bericht der "Welt" ist der deutsche PKW-Markt im Mai
      gegenüber dem Vorjahr um fünf Prozent auf 290.000 Fahrzeuge geschrumpft.
      Mit seinen angehobenen Prognosen dürfte der Halbleiterkonzern Intel
      besonders bei Werten der Hochtechnologie für Kursgewinne
      sorgen. Das Unternehmen rechnet in diesem Quartal mit mindestens 8 Milliarden
      Dollar Umsatz und einer Bruttogewinnspanne von zumindest 60 Prozent.
      Pünktlich zur Hauptversammlung deutete METRO-Chef Hans-Joachim
      Körber eine Expansion seiner Media Märkte nach Russland an. Es sei vorstellbar,
      dass der Elektrogerätehändler in Russland Platz habe, sagte er der "Welt".
      TUI könnten weiter zulegen. Der Tourismuskonzern hat mit einer
      Einigung mit der Pilotengewerkschaft Cockpit einen Streik abgewendet. Der neue
      Vertrag gilt auch für die beiden Konzerngesellschaften Hapag Lloyd Flug und
      Hapag Lloyd Express. Nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland"
      verhandelt die Führung des unrentablen Ferienfliegers Condor mit den
      Gewerkschaften über einschneidende Sparmaßnahmen. Im Falle eines Scheiterns
      drohe eine deutliche Verkleinerung der Fluggesellschaft, hieß es./so/sk
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:19:23
      Beitrag Nr. 709 ()
      ADE: AKTIEN-FLASH: Infineon-Aktien vorbörslich im Fokus - Intel-Ausblick
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Intel-Konkurrenten Infineon
      Technologies haben am Freitag vorbörslich im Fokus gestanden. Das
      Papier hatte am Vortag bei 10,76 Euro geschlossen und wurde zuletzt in einer
      Spanne von 10,70 bis 10,80 Euro gehandelt. Der weltgrößte Chiphersteller Intel
      hatte am Vortag seine Ausblick-Spanne für das laufende
      zweite Quartal wie von vielen Analysten erwartet angehoben. Die US-Gesellschaft
      rechnet nun mit einem Umsatz zwischen 8,0 und 8,2 Milliarden Dollar. Mitte April
      hatte Intel mitgeteilt, für das zweite Jahresviertel ein Quartalsumsatz von 7,6
      bis 8,2 Milliarden Dollar erwartet wird./ep
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:31:17
      Beitrag Nr. 710 ()
      ***ANALYSE/Händler: UBS senkt Münch.Rück-Ziel auf 90 (100) EUR
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:33:48
      Beitrag Nr. 711 ()
      XETRA-VORBERICHT/Vor US-Arbeitsmarktdaten wenig verändert
      XETRA-VORBERICHT/Vor US-Arbeitsmarktdaten wenig verändert

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die deutschen Aktien dürften zum Start in die
      letzte Sitzung der Woche wenig verändert notieren. "Den späten Abgaben an
      Wall Street stehen gute nachbörsliche Aussagen von Intel gegenüber. Die
      Märkte werden wohl auf die Arbeitsmarktdaten aus den USA warten", vermutet
      ein Händler. Insgesamt dürfte der Handel wie in den vergangenen Sitzungen
      ruhig verlaufen. Der Leitindex werde weiter in der Handelsspanne zwischen
      3.870 und 3.930 Punkten pendeln. Um 8.12 Uhr MESZ indiziert die Deutsche
      Bank den DAX mit 3.920 Zählern und damit gut behauptet.

      Der Bericht zum US-Arbeitsmarkt im Mai wird mit Spannung erwartet und
      gilt als entscheidende Vorgabe für die künftige Entwicklung an den
      Aktienmärkten. Während Analysten mit einem Beschäftigungswachstum von bis zu
      225.000 Stellen rechnen, kursieren im Markt bereits so genannte
      Flüsterschätzungen von 300.000. Entsprechend groß sei das
      Enttäuschungspotenzial, heißt es. Sollten die Daten "zu gut" ausfallen,
      könnten Inflations- und Zinssorgen belasten. Sollten die Daten hingegen "zu
      schlecht" sein, dürften neue Konjunktursorgen aufkommen.


      Stützend für Technologiewerte könnten sich Aussagen des Chip-Produzenten
      Intel auswirken: Der Branchenprimus hat die Umsatzprognose für das 1.
      Quartal verbessert: Intel rechnet nun mit einem Umsatz zwischen 8,0 und 8,2
      Mrd USD. Zuvor hatte Intel eine größere Spanne von 7,6 Mrd bis 8,2 Mrd USD
      genannt. Die jeweils am Monatsbeginn veröffentlichte Rangliste der Deutschen
      Börse könnte TUI belasten. Die Aktie des Reisekonzerns rangiert bei der
      Marktkapitalisierung auf Platz 35. Sollten TUI zum Stichtag Ende Juli
      schlechter als Platz 35 notieren, droht die Herausnahme aus dem DAX. Puma
      könnten dafür nachrücken, sie liegen derzeit auf Platz 28.

      Expansionspläne von Media Markt Richtung Russland könnten die Aktie des
      Metro-Konzerns stützen, zu dem die Media Märkte gehören. Zugleich lädt Metro
      am Berichtstag die Aktionäre zur Hauptversammlung in Düsseldorf.
      Dividendenabschläge dürften die Kurse der im MDAX gelisteten Beiersdorf und
      Vossloh optisch drücken. +++ Benjamin Krieger
      Dow Jones Newswires/4.6.2004/bek/ros
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:34:02
      Beitrag Nr. 712 ()
      DGAP-Ad hoc: GAP AG <GSM> deutsch

      GAP AG führt Kapitalerhöhung durch

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      GAP AG führt Kapitalerhöhung durch

      Oberhaching, 04.06.2004 - Der Vorstand der GAP AG für GSM Applikationen und
      Produkte (WKN 580150, ISIN: DE0005801500; WKN 580152, ISIN: DE0005801526) hat
      mit Zustimmung durch den Aufsichtsrat die Ausnutzung des genehmigten Kapitals I
      in Höhe von Euro 404.438,00 sowie eines Teils des genehmigten Kapitals II in
      Höhe von Euro 45.562,00 zum Zweck einer Barkapitalerhöhung im Verhältnis 12:1
      beschlossen. Die Barkapitalerhöhung um Euro 450.000,00 dient der weiteren
      Entwicklung der Gesellschaft.

      Das Bezugsangebot wird am 08. Juni 2004 im elektronischen Bundesanzeiger und in
      der Börsen-Zeitung veröffentlicht. Die neuen Aktien werden den Aktionären über
      die Gesellschaft im Wege des unmittelbaren Bezugsrechts zum Preis von Euro 1,00
      je Aktie ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung für die Dauer von zwei Wochen,
      d.h. bis einschließlich 23.06.2004, im Verhältnis von zwölf alten Aktien zu
      einer neuen Aktie zum Bezug angeboten. Die neuen Aktien sind ab dem 01.01.2004
      gewinnberechtigt. Im Vorfeld hat sich ein Investor bereit erklärt, die neuen
      Aktien zu zeichnen, die nicht durch Bezugsrechte im Rahmen der Bezugs- und
      Zeichnungsfrist gezeichnet werden. Durch Ausgabe der 450.000 neuen Aktien erhöht
      sich das Grundkapital der Gesellschaft auf Euro 5,85 Mio.

      Ein Antrag zur Zulassung der neuen Aktien zum Geregelten Markt (General
      Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse wird unmittelbar nach Ausgabe der
      Aktien gestellt.



      Kontakt:
      GAP AG für GSM Applikationen und Produkte,
      Bajuwarenring 12a, 82041 Oberhaching,
      Tel.: 089-666695-370, e-mail: ir@gapag.de


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 580150; ISIN: DE0005801500; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:35:15
      Beitrag Nr. 713 ()
      ***ANALYSE/GS senkt Münchener-Rück-Prognosen 2005 und 2006 um 5%
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:35:34
      Beitrag Nr. 714 ()
      Guten Morgen + schönen Tag
      :)
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:37:19
      Beitrag Nr. 715 ()
      berta...heute wirds warm aufm Feld...:laugh::laugh:

      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:38:10
      Beitrag Nr. 716 ()
      *schwitz*


      :p:p:p
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:38:39
      Beitrag Nr. 717 ()
      Moin as :cool:

      :)
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:39:06
      Beitrag Nr. 718 ()
      :eek: watt fuern nabel :yawn:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:41:39
      Beitrag Nr. 719 ()
      DGAP-Ad hoc: paragon AG <PGN> deutsch

      paragon schließt ersten Vertrag über Ausgabe von Genußrechten in Höhe von...

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      paragon schließt ersten Vertrag über Ausgabe von Genußrechten in Höhe von 8 Mio.
      EUR

      Delbrück, 4. Juni 2004 - Die im Prime Standard der Deutschen Börse notierte
      paragon AG schloß mit institutionellen Investoren einen Vertrag über den Erwerb
      von Genußrechten im Gesamtnennbetrag von 8 Mio. EUR. Das Genußrechtskapital soll
      zur Finanzierung des weiteren Unternehmenswachstums und für Akquisitionen
      genutzt werden, um bestehende Marktpotentiale weiter zu erschließen.

      Der Vorstand wurde von der Hauptversammlung am 12. Mai 2004 dazu ermächtigt,
      Genußrechte in Höhe von bis zu 30 Mio. EUR auszugeben. Davon können bis zu 15
      Mio. EUR den paragon-Aktionären zur Zeichnung angeboten werden. Die restlichen
      15 Mio. EUR können bei institutionellen Investoren platziert werden. Die
      Gesamtsumme von 30 Mio. EUR ist ein Vorratsbeschluß bis zum 31.12.2008, der im
      Zuge sich bietender lukrativer Akquisitionsmöglichkeiten teilweise oder ganz
      abgerufen werden kann.

      Der nunmehr geschlossene Vertrag betrifft eine erste Tranche von 8 Mio. EUR und
      wird von der paragon AG im Zuge sich bietender lukrativer
      Investitionsmöglichkeiten bis spätestens 31.12.2004 bei den institutionellen
      Investoren abgerufen. Erwerbsberechtigte sind die IKB Private Equity GmbH und
      die DKB Deutsche Kreditbank AG. Beide Finanzpartner zeichnen sich durch eine
      ausgewiesene Expertise in der Branche der Automobilzulieferer aus. Der Vertrag
      sieht eine Laufzeit bis zum 31.12.2010 vor. Vereinbart wurde eine jährliche
      Festvergütung von 4,5% sowie eine erfolgsabhängige Vergütung gekoppelt an die
      Entwicklung der EBITDA-Marge. Die Erfolgsvergütung wird nur gezahlt, wenn eine
      Dividendenausschüttung an die Aktionäre möglich ist und liegt in der Spitze bei
      einem niedrigen zweistelligen Prozentsatz. Zeitnah zur Privatplatzierung bei den
      institutionellen Investoren plant die paragon AG, wie durch die
      Hauptversammlung beschlossen, weitere Genußrechte ihren Aktionären zur Zeichnung
      anzubieten.


      Investor Relations: Carsten Vogt/Fon: +49 5250 9762-14/Fax: +49 5250 9762-61
      Mail: carsten.vogt@paragon-online.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 555869; ISIN: DE0005558696; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:42:08
      Beitrag Nr. 720 ()
      muy buenas vromb :D

      bon dia AS :D
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:45:05
      Beitrag Nr. 721 ()
      da passt einiges an Schöfferhofer rein..:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:45:13
      Beitrag Nr. 722 ()
      ***ANALYSE/UBS senkt Singulus-Kursziel auf 16 (19) EUR
      ***ANALYSE/UBS senkt Singulus-Kursziel auf 16 (19) EUR
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:45:37
      Beitrag Nr. 723 ()
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:46:05
      Beitrag Nr. 724 ()
      Moin Vromb :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:47:06
      Beitrag Nr. 725 ()
      Dax vor US-Arbeitsmarktdaten kaum verändert erwartet

      Frankfurt, 04. Jun (Reuters) - Vor dem mit Spannung erwarteten Arbeitsmarktbericht aus den USA wird der Deutsche Aktienindex nach Einschätzung von Händlern am Freitag kaum verändert starten. Im Blick dürften vor allem Technologiewerte stehen, nachdem der weltgrößte Chiphersteller Intel am Donnerstag nach US-Börsenschluss seine Umsatzprognose für das laufende Quartal erhöht hatte.

      "Die Arbeitsmarktdaten am Nachmittag könnten wieder für Trubel am Markt sorgen", sagte ein Händler. Davor dürften sich die Investoren allerdings eher zurückhalten. Die Börsianer warten darauf, ob der Arbeitsmarktbericht für Mai (14.30 MESZ) weitere Hinweise liefert auf die künftige Zinspolitik der US-Notenbank (Fed). Analysten erwarteten einen Stellenzuwachs von 216.000 nach 288.000 im April.

      In den vergangenen Monaten hatten die Daten auf eine nachhaltige Erholung am US-Arbeitsmarkt hingedeutet und damit Spekulationen über eine baldige Zinserhöhung der Fed genährt.

      Verschiedene Banken und Handelshäuser berechneten den Dax gegen 8.25 Uhr nahezu unverändert bei 3921 Punkten. Der deutsche Leitindex hatte am Vortag 0,7 Prozent höher bei 3917 Zählern geschlossen.

      ÖLPREIS WEITER IM BLICK

      Im Blick behielten Börsianer zudem weiterhin den Ölpreis. Am Donnerstag hatte die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) beschlossen, die Öl-Förderquote ab sofort um 2,0 Millionen Barrel pro Tag zu erhöhen. Eine weitere Anhebung um 0,5 Millionen Barrel pro Tag sei im August geplant. Allerdings hatte der Ölpreis sogar mit zeitweisen Zuwächsen auf die Opec-Entscheidung reagiert, da der Markt eine Anhebung der Fördermenge zuvor schon erwartet hatte. Für Entspannung bei den Ölpreisen sorgte am Abend dann allerdings der überraschend starke Anstieg der Rohöl- und Benzinvorräte in den USA.

      INTEL-ZAHLEN KÖNNTEN TECHNOLOGIEWERTEN AUFTRIEB GEBEN

      Intel erwartet den Angaben zufolge den Umsatz in den drei Monaten zum 26. Juni mit 8,0 Milliarden bis 8,2 Milliarden Dollar, entgegen der früheren Schätzung von 7,6 Milliarden bis 8,2 Milliarden Dollar. Der Kurs der Intel-Aktie reagierte nachbörslich mit einem Sprung auf 28,06 von 27,41 Dollar bei Schluss der Nasdaq. "Vor dem Intel-Hintergrund könnten auch deutsche Technologiewerte heute profitieren", sagte Marktanalyst Alfred Kaiser vom Broker MWB.
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:48:25
      Beitrag Nr. 726 ()
      Moin zusammen :)

      supi #720 :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:48:49
      Beitrag Nr. 727 ()
      DGAP-Ad hoc: Brain Force Software AG <BFC>

      BRAIN FORCE SOFTWARE AG: Ergebnis der Barkapitalerhöhung

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      BRAIN FORCE SOFTWARE AG: Ergebnis der Barkapitalerhöhung

      Der Vorstand der Brain Force Software AG gibt bekannt, dass aufgrund des von der
      Gesellschaft am 18. Mai 2004 veröffentlichten Bezugsangebots die
      Kapitalerhöhung im Umfang von Nominale EUR 3.005.645,-- gezeichnet wurde.

      Somit wurde die in der Hauptversammlung vom 14. April 2004 beschlossene
      ordentliche Barkapitalerhöhung in der Höhe von bis zu Nominale EUR 3.000.000
      vollständig gezeichnet. Zusätzlich wurden 5.645 Aktien aus dem genehmigten
      Kapital mit einem Nominale von gesamt EUR 5.645,-- gezeichnet.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 919331; ISIN: AT0000820659; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; Wien
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:50:23
      Beitrag Nr. 728 ()
      guten morgen.:)

      hat einer der kollegen den link für den update-download gegen den neuen wurm?
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:50:28
      Beitrag Nr. 729 ()
      platow schmeisst bfc market aus dem musterdepot heute und kauft lufthansa in 2 tranchen
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:52:53
      Beitrag Nr. 730 ()
      ..das war auch eine Sch...haus Idee von Platow.

      Und jetzt fliegen die raus, wo die KE abgeschlossen ist? :rolleyes:

      Schon ein merkwürdiges Timing bei BFC
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:54:44
      Beitrag Nr. 731 ()
      @yyo begreife ich auch nicht, was das soll

      ***Verkaufsempfehlung BrainForce WKN 919331 - Wir erwarten Kurse um 2
      Euro!
      BrainForce: Kurs dürfte jetzt weiter abrutschen!

      Kritik an Brain Force-Vorstoss
      Voraussichtliches Angebot von 3,5 Euro für eine Topcall-Aktie sorgt
      für Unmut
      WirtschaftsBlatt. Einen Tag nach der überraschenden Ankündigung von
      Brain Force, die Firma Topcall zur Gänze übernehmen zu wollen, wird
      Kritik daran laut. Besonders heftig fällt das Urteil von
      Aktionärsvertreter Wilhelm Rasinger aus: " Ich bezweifle, dass die
      Unternehmen wirklich gut zusammenpassen. Brain Force hat noch nicht
      bewiesen, dass es nachhaltig gut wirtschaften kann."

      Auch der von Brain Force in Aussicht gestellte Preis von 3,5 Euro je
      Aktie wird skeptisch gesehen. " Der Preis ist nicht sehr ambitiös.
      Ich würde den Topcall-Aktionären raten, mit der Verkaufs-Entscheidung
      bis zum letzten Moment zu warten" , sagt Rasinger.

      Auch Claudia Vince-Bsteh, Analystin bei der RCB, reagiert
      skeptisch: " Es ist eher unüblich, dass ein Unternehmen ein Angebot
      legt, das unter dem aktuellen Börsekurs liegt." Die RCB hatte in
      ihrer letzten Analyse allerdings nur 3,1 Euro als fairen Wert für die
      Topcall-Aktie angenommen. Vince-Bsteh: " Das war aber für den Fall
      einer Stand-Alone-Variante. Im Fall einer Übernahme sind die
      Vorzeichen geändert."

      Brain Force-Chef Helmut Fleischmann verteidigt die vorläufig
      gebotenen 3,5 Euro: " Zurzeit pendelt sich der Kurs der Topcall-Aktie
      genau dort ein, wo unser Angebot liegt. Das sehe ich als Indikator,
      dass wir richtig liegen. Für eine Nachbesserung des Preises sehe ich
      keinen Anlass." Allerdings könnte er sich ein verändertes Angebot
      vorstellen, das nicht nur Cash, sondern auch Aktien beinhalten
      könnte. Seine Ziele steckt Fleischmann nicht allzu hoch: " Ich wäre
      zufrieden, wenn 50 Prozent plus eine Aktie das Angebot annehmen."

      Gestern Abend war Ende der Zeichnungsfrist für die Brain Force-
      Kapitalerhöhung - zu Redaktionsschluss war der Ausgang aber nicht
      bekannt.

      Angelika Kramer
      WirtschaftsBlatt Verlag AG
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:56:29
      Beitrag Nr. 732 ()
      guten morgen yyo & suds :D
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 09:00:35
      Beitrag Nr. 733 ()
      727 ..;)für welches Programm denn??..
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 09:04:41
      Beitrag Nr. 734 ()
      moin supi, gegen den korgo-wurm.
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 09:05:47
      Beitrag Nr. 735 ()
      vielleicht rechnete platow & konsorten nicht mit dem erfolgreichen zeichnen bei BFC...?
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 09:08:05
      Beitrag Nr. 736 ()
      SUDS :confused:

      dann wäre der Kurs doch noch mehr abgestürzt..
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 09:10:19
      Beitrag Nr. 737 ()
      kauf BFC

      kk 2,78

      finde es sehr affig von platow.
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 09:11:38
      Beitrag Nr. 738 ()
      Mologen

      2,50 :)

      watch it:

      Avatar
      schrieb am 04.06.04 09:13:59
      Beitrag Nr. 739 ()
      Nutzer, die bislang das «LSASS»-Sicherheitsupdate noch immer nicht auf ihren Rechner gespielt haben, sollten dies sofort nachholen. Selbst nach einer Entfernung von «Korgo» vom Rechner kann sich der PC sofort neu infizieren, sobald er wieder Kontakt zum Internet hat. Gegen «Korgo» hilft auch eine Firewall, wie sie in Windows XP enthalten ist. Man muss diese lediglich aktivieren.
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 09:14:42
      Beitrag Nr. 740 ()
      Kauf kleine Posi Itelligence.
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 09:15:15
      Beitrag Nr. 741 ()
      22.000 nf7 grade gelaufen

      boahhhh
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 09:15:37
      Beitrag Nr. 742 ()
      und man sollte nicht vergessen das Microsoft Update in einigen Abständen zufahren!! ;)
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 09:17:28
      Beitrag Nr. 743 ()
      bin long epcos
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 09:18:39
      Beitrag Nr. 744 ()
      schaut mal ipc archtec


      das ist die bude, die ich gestern erwähnt, wollen umfirmieren zu erneuerbare energien auf der hv am 2.7.


      4,5k umsatz open, bG

      soviel stücke liefen wochenlang nicht
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 09:23:05
      Beitrag Nr. 745 ()
      für @lle..xp Netzwerkverbindung...öffnen..Eigenschaften..
      Erweitert... häkchen setzen bei... diesen Computer...

      :)
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 09:23:19
      Beitrag Nr. 746 ()
      berta,

      #ipc

      viel fantasie sehe ich da aber nicht.

      zu dem enorme inv. notwendig, speziell bei den storys wo noch was zu holen ist. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 09:23:25
      Beitrag Nr. 747 ()
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 09:23:52
      Beitrag Nr. 748 ()
      shortempfehlung solon bei 13,5 war cool

      :)

      10,80 aktuell
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 09:24:16
      Beitrag Nr. 749 ()
      danke supi :)
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 09:25:18
      Beitrag Nr. 750 ()
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 09:27:35
      Beitrag Nr. 751 ()
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 09:29:04
      Beitrag Nr. 752 ()
      war das jetzt ein L I S A ruf...:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 09:31:05
      Beitrag Nr. 753 ()
      DGAP-Ad hoc: Rohwedder AG <RWD> deutsch

      Rohwedder AG: Wechsel im Vorstand

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Rohwedder AG: Wechsel im Vorstand

      Bermatingen, den 4. Juni 2004. - Schadnusch Nejad (44), im Vorstand der
      Rohwedder AG seit 1. Oktober 2000 zuständig für das Ressort Technik und
      Beschaffung, hat den Aufsichtsrat der Rohwedder AG gebeten, ihn aufgrund
      unterschiedlicher Auffassungen über die strategische Ausrichtung vorzeitig von
      seinen Pflichten im Vorstand der Rohwedder AG zu entbinden. Der Aufsichtsrat hat
      dieser Bitte entsprochen und ihm Dank und Anerkennung für seine engagierte
      Arbeit ausgesprochen. Nejad habe mit seinem Konzept zum Einstieg bei Roth und
      Rau sowie Siemens Dematic wesentlichen Anteil an der Positionierung der
      Rohwedder AG in den zukunftsorientierten Marktsegmenten Plasma-, Solar- und
      Mikrotechnologie. Auch die erfolgreiche Neuaufstellung der Rohwedder Visotech
      GmbH und die Realisierung kürzerer, kostengünstigerer Lieferzeiten zählten zu
      seinen Verdiensten.
      Zeitgleich legt Nejad seine Ämter in den verbundenen Unternehmen nieder.

      Das Ressort wird bis auf weiteres durch die Herren Vorstände Joachim Rohwedder
      und Harald Löhle wahrgenommen.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.06.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Die Rohwedder AG, Bermatingen, ist einer der führenden Anbieter komplexer
      Systemlösungen für die Automatisierungstechnik. Primäre Geschäftsfelder sind
      Montage- und Mikromontagetechnik, Elektronikproduktion, Plasma-, Solar- und
      Vakuumbeschichtungstechnik sowie Bildverarbeitungs- und die Handhabungstechnik.
      Mit über 750 Mitarbeitern erzielte die Rohwedder AG im Jahr 2003 einen Umsatz
      von 124,1 Mio. Euro. Die Rohwedder AG ist an der Frankfurter und Stuttgarter
      Wertpapierbörse notiert (Prime Standard, WKN 705 770).

      Kontakt:
      Rohwedder AG / Investor Relations
      Kesselbachstraße 1 / D-88697 Bermatingen
      Tel./Fax: +49 (0)7544-502-200/-270
      E-Mail: joachim.rohwedder@rohwedder.de
      http://www.rohwedder.de

      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 705770; ISIN: DE0007057705; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
      Freiverkehr in Berlin-Bremen
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 09:31:57
      Beitrag Nr. 754 ()
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 09:41:29
      Beitrag Nr. 755 ()
      IBM Global Services erwägt Kauf von IT-Dienstleistern

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der IT-Dienstleister IBM Global Services denkt nach der Integration der Beratersparte von PriceWaterhouseCoopers (PWC) über weitere Zukäufe nach. "Es ist davon auszugehen, dass sich IBM (NYSE: IBM) in Deutschland aktiv an der weiteren Konsolidierung im Markt der IT-Dienstleister beteiligen wird", sagte der Deutschland-Chef von IBM Global Services, Rudolf Bauer, im Gespräch mit dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe).

      "Wir werden dabei allerdings den gesunden Menschenverstand und kaufmännisches Denken nicht außer Acht lassen", sagte er weiter. IBM Global Services betreibt Computer-, gesamte Informationstechnologie- und Websparten für andere Firmen
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 09:41:31
      Beitrag Nr. 756 ()
      Bei Thiel will noch einer raus. - Watchlist.
      Halte Itelligence, Senator, Gildemeister.
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 09:42:15
      Beitrag Nr. 757 ()
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 09:43:08
      Beitrag Nr. 758 ()
      Ölmarkt: OPEC hop, US-Benzin top

      Sie erhöhen und sie wuchsen, die eine erwartungsgemäß und die anderen überraschend. Die Rede ist von der OPEC und von den US-Benzinvorräten. Während die OPEC-Entscheidung kaum noch Einfluss auf die Preisentwicklung hatte, sorgten die Daten über die US-Ölvorräte gestern für nachgebende Kurse. Gegen Handelsschluss drehten die Preischarts allerdings wieder. Von einem Ende des Aufwärtstrends geht derzeit niemand aus. Die bullischen Argumente bestehen unverändert fort.

      Die OPEC wird den Ausstoß in einem ersten Schritt um 2 Mio. Barrel pro Tag anheben, heißt es in den Medien. Sollte das nicht ausreichen, um die Preisentwicklung verbraucherfreundlich zu beeinflussen, wird man im August weitere 0,5 Mio. Barrel pro Tag zuschießen. Das hört sich gut an, ist es aber nicht. Denn die Anhebung betrifft die aktuellen Quoten. Der reale Ausstoß läuft ihnen bereits voraus. Nach Analystenschätzungen fördert die OPEC aktuell knapp 4 Mio. Barrel pro Tag über Quote. Der gestrige Beschluss ist somit nur ein psychologisches und vor allen Dingen halbherziges Signal an die Welt, das für die reale Versorgungslage vollkommen folgenlos bleiben wird.

      Viele OPEC-Staaten sind nicht in der Lage, ihren Ausstoß zu erhöhen. Die Förderkapazitäten geben das nicht her. Und diese Staaten bremsen die potenteren Vertreter in ihrem Tatendrang aus. Das wird sich sobald nicht ändern, denn neue Förderanlagen kann man nicht aus dem Boden stampfen. Es kommt hinzu, dass sich Investoren trotz guter Aussichten, mit Öl Geld zu verdienen, in wichtigen Regionen auf Grund der politischen Verhältnisse zurückhalten. Dazu gehören beispielsweise die ölreichen Staaten Irak, Venezuela und Nigeria.

      Von der OPEC-Entscheidung ist also kein weiterer Druck auf die Preise zu erwarten. Von der geopolitischen Lage wird hingegen andauernder Preisauftrieb injiziert. Denn die Terrorgefahr im Irak und in Saudi Arabien wird noch auf unabsehbare Zeit fortbestehen. Die für die Weltölversorgung so wichtige Region bleibt ein unsicheres Terrain. Die USA und die Welt müssen schmerzlich erkennen, dass eine Invasion ein vollkommen ungeeignetes Mittel zur Sicherung des Zugriffs auf die Ölquellen ist.

      Für mehr Freude als die OPEC-Entscheidung sorgten gestern die Daten über die US-Vorräte. DOE (Department of Energy) und API (American Petroleum Institute) legten überraschende Zahlen vor:

      Rohöl: 2,8 Mio. Barrel (DOE) bzw. 0,9 Mio. Barrel (API)
      Heizöl und Diesel: 0,2 Mio. Barrel (DOE) bzw. 1,4 Mio. Barrel (API)
      Benzin: 1,3 Mio. Barrel (DOE) bzw. 2,8 Mio. Barrel (API)

      Alle Zahlen sind positiv. Das gab es lange nicht mehr. In Summe ergeben sich Zuwächse von 4,3 bzw. 5,1 Mio. Barrel. Insbesondere das so kritisch beäugte Benzin sorgte mit einem deutlichen Zuwachs für ein aufkeimendes Gefühl von Entspannung. Die guten Zahlen sind auf die hohen Importe zurückzuführen. Es waren die zweithöchsten, die jemals gemeldet wurden. Über den Berg der Ölprobleme ist man in den USA allerdings nicht. Die Benzinversorgung wird die Märkte weiterhin beschäftigen.

      Die Regierung steht unter öffentlichem Druck, die strategischen Reserven angesichts der dramatischen Versorgungslage beim Benzin für die private Nutzung anzuzapfen. Demokratische Senatoren geben sich mit entsprechenden Forderungen populistisch. Sie glauben mit dem Rohöl schnell genug Benzin produzieren zu können, um die Preise nachhaltig zu drücken. Das klappt auf Grund fehlender Raffineriekapazitäten aber nicht. Denn das Hauptproblem in den USA sind die über Jahre vernachlässigten Verarbeitungsanlagen. Abhilfe wird nur durch Neuanlagen geschaffen. Die zu bauen, kostet aber Zeit.

      Charttechnisch ergibt sich mit der gestrigen Preisbewegung erneut ein bullisches Signal. Es sieht so aus, als sei das Abwärtspotential, das in der erwarteten OPEC-Entscheidung und im erfreulichen Zuwachs der Benzinvorräte steckte, aufgebraucht. Wahrscheinlich wird es nun wieder aufwärts gehen.

      Der Gasölpreis legt heute Morgen etwas zu. Die Tonne kostet 316,50$.

      Unsere Heizölpreise haben das Tief vom vergangenen Wochenende noch einmal getestet. Es wurde nicht unterschritten. Wir schätzen die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Preisrückgangs aus den oben genannten Gründen als sehr gering ein. Nach unserer Meinung wird sich der allgemeine Hang zum teureren Öl nun wieder Bahn brechen. Daher raten wir dazu, den Augenblick als Kaufgelegenheit zu verstehen und Heizöl zu ordern. Ein nachhaltiger Preisabschwung, der ein Abwarten sinnvoll erscheinen ließe, ist derzeit noch nicht in Sicht.
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 09:51:21
      Beitrag Nr. 759 ()
      Elan und Biogen Idec beantragen EU-Zulassung für Medikament Antegren

      CAMBRIDGE/DUBLIN (dpa-AFX) - Das US-Biotechunternehmen Biogen Idec und die irische Biotechfirma Elan haben bei der zuständigen europäischen Gesundheitsbehörde eine Zulassung für das Mutiple-Sklerose -Medikament Antegren beantragt. Dies teilten beide Unternehmen am Freitag in Cambridge und Dublin mit.

      Der Antrag basiere auf Daten von zwei laufenden Phase-III-Studien der klinischen Entwicklung. Antegren ist ein Konkurrenzprodukt zu Betaferon (USA: Betaseron) des Berliner Pharmakonzerns Schering. Im vergangenen Monat haben beide Unternehmen nach eigenen Angaben bei der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA bereits eine Zulassung für Antegren in den USA beantragt.

      SCHERING-AKTIEN SCHWÄCHER ALS GESAMTMARKT

      Schering-Aktien zeigten sich mit einem Kursanstieg von 0,12 Prozent auf 46,31 Euro schwächer als der DAX , der um 0,35 Prozent auf 3.930,82 Punkte zulegte. "Vor der Hintergrund der Präsentation von klinischen Daten zu dem zukünftigen Krebsmedikament PTK787 halte ich die Beantragung der Zulassung für Antegren in Europa für eine nachrangige Angelegenheit", sagte ein Frankfurter Analyst. Nachdem Biogen Idec und Elan die Zulassung bereits in den USA beantragt hätten, sei dieser Schritt bereits erwartet worden.

      Deutschlands drittgrößter Pharmakonzern Schering erzielte mit seinem wichtigsten Kassenschlager Betaferon im Gesamtjahr 2003 770 Millionen Euro Umsatz. Dies war ein Minus von zwei Prozent. Wechselkursbereinigt hätte Schering nach eigenen Angaben ein Plus von acht Prozent erreicht. Schering erwartet, dass der Umsatz mit Betaferon 2004 kursbereinigt im hohen einstelligen Prozentbereich wachsen wird.

      Multiple Sklerose ist eine chronische Erkrankung des zentralen Nervensystems, an der nach Unternehmensangaben in Europa 400.000 Patienten und weltweit circa eine Million erkrankt sind.
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 09:51:50
      Beitrag Nr. 760 ()
      ilh dreht, ich wettte ein ei!
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 09:55:16
      Beitrag Nr. 761 ()
      bei 2 droht Impotenz..:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 10:00:22
      Beitrag Nr. 762 ()
      Abstauberlimit bei Ev4. Kleine Gewinnmitnahmen zum Wochenende.
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 10:02:16
      Beitrag Nr. 763 ()
      Bue letzter Kurs 3.20... aktuelle Taxe 3,45 / 3,55 :laugh:

      DER AKTIONÄR plus 72 vom 04.06.2004

      Trading-Musterdepot-Update

      Wir tätigen heute folgende Transaktion für das Trading-Musterdepot:

      Kauf 7.000 Buch.de (WKN 520 460) zum Kurs von 3,20 Euro in Frankfurt.

      Bei Buch.de zeichnet sich ein Ende der jüngsten Konsolidierung ab. Nach dem Auslaufen einer größeren Verkaufsorder sollte es jetzt wieder zügig Richtung Norden gehen.

      Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
      DER AKTIONÄR plus Redaktion
      ___________________________________________________________________________

      Impressum und Risikohinweis: www.deraktionaer.de/Impressum.html
      Hinweis: Wir bitten um Verständnis, dass wir keine Telefonanrufe an Mitglieder der Redaktion weiterleiten. Anfragen bitte nur per Fax (0 92 21 / 90 51 119) oder E-Mail (aktionaerplus@boersenmedien.de).
      Copyright: Für alle Beiträge bei DER AKTIONÄR plus. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck (auch auszugsweise) nur mit vorheriger schriftlicher Einwilligung des Verlages.


      ---------------------------------------------------------------------------------------------------
      Von Panda Platinum Internet Security eingefügter Text::

      Wenn es eine unerwünschte Mail (SPAM) ist, klicken Sie auf den folgenden Link um diese neu zu klassifizieren: http://127.0.0.1:6083/Panda?ID=pav_123&SPAM=true
      ---------------------------------------------------------------------------------------------------


      .
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 10:23:17
      Beitrag Nr. 764 ()
      Kauf Plambeck zu 2,08. Vorsicht bei Thiel - es kann sehr schnell in beide Richtungen gehen. Listiger und lästiger Verkäufer am Werk.
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 10:24:52
      Beitrag Nr. 765 ()
      Watchlist: LPKF, UMS, Girindus
      :yawn::yawn::p
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 10:31:33
      Beitrag Nr. 766 ()
      In ihrem jüngsten Sektorreport untersuchen die Analysten der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, Mainz, die Konsolidierungsperspektiven des fragmentierten deutschen Bankenmarktes.

      Trotz greifender Restrukturierungsmaßnahmen und zunehmender Profitabilität hinken die deutschen Banken ihren europäischen Wettbewerbern im internationalen Vergleich weiter hinterher. Im zu erwartenden europäischen Konsolidierungsprozess könnten sie nach Meinung der LRP-Analysten derzeit keine aktive Rolle einnehmen, sondern würden leicht zu Übernahmezielen. Entsprechend wächst der Druck auf die heimischen Institute, zu konsolidieren und größere Einheiten zu bilden, die den internationalen Wettbewerbern Paroli bieten können. Wegen des Drei-Säulen-Modells in Deutschland werden sich die Konsolidierungsschritte nur innerhalb der einzelnen Säulen vollziehen. Damit bleiben die Optionen für die privaten Großbanken überschaubar, zumal die Risiken zwischen Fusionen unter den Dax-Banken nicht zu unterschätzen sind. Ähnlich problematisch stellt sich die Situation bei möglichen Übernahmen durch Auslandsbanken dar, die durch den Kauf einer deutschen Großbank zusätzlich ihre hohe Rentabilität verwässern würden. Folglich sehen die LRP-Analysten die Dax-Banken derzeit nicht als Übernahmeziele und halten die Fusionsspekulationen für übertrieben. Sie rechnen eher mit kleineren Konsolidierungsschritten, wie Kooperationen in Teilbereichen, die zu Effizienzgewinnen führen. Dennoch sehen die Analysten Bankaktien derzeit auf einem attraktiven Bewertungsniveau, das noch für weiteres Kurspotenzial spricht.
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 10:45:02
      Beitrag Nr. 767 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      DER AKTIONÄR plus 73 vom 04.06.2004

      Trading-Musterdepot-Update

      Die geplante Kauforder für Buch.de ging bisher nicht auf und wird wie folgt geändert (gültig ab sofort bis einschließlich 8. Juni 2004):

      Kauf 7.000 Buch.de (WKN 520 460), Limit 3,30 Euro in Frankfurt.

      Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
      DER AKTIONÄR plus Redaktion
      ___________________________________________________________________________

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      ---------------------------------------------------------------------------------------------------
      Von Panda Platinum Internet Security eingefügter Text::

      Wenn es eine unerwünschte Mail (SPAM) ist, klicken Sie auf den folgenden Link um diese neu zu klassifizieren: http://127.0.0.1:6083/Panda?ID=pav_125&SPAM=true
      ---------------------------------------------------------------------------------------------------


      .
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 10:47:14
      Beitrag Nr. 768 ()
      auch die wird nicht aufgehen

      wie wärs mit limit 4

      :)
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 10:49:00
      Beitrag Nr. 769 ()
      Morgen zusammen

      Interessanter Chart und WL:

      Avatar
      schrieb am 04.06.04 10:53:28
      Beitrag Nr. 770 ()
      :confused:


      DGAP-Ad hoc: webfreetv.com <WFTV>

      webfreetv.com mit positivem Quartalsergebnis

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      webfreetv.com mit positivem Quartalsergebnis


      Wien - Die börsenotierte webfreetv.com Multimedia Dienstleistungs AG arbeitet
      seit Jahresbeginn mit schwarzen Zahlen.
      Die operative Produktionstochter der webfreetv.com Multimedia Dienstleistungs
      AG, die webfreetv.com Multimedia Produktions GmbH, konnte nach vorläufigen
      Zahlen von Anfang März bis Ende Mai ein operatives Ergebnis von EUR 62.000
      erwirtschaften, wobei der Trend bei Auftragslage und Produktakzeptanz eine
      Fortsetzung der positiven Entwicklung erwarten lässt.

      Die von der neugegründeten Online-Zeitungsgesellschaft Today Multimedia AG
      produzierten Tageszeitungen ( http://www.mytoday.at ,
      http://www.bluebulltoday.com ) sowie spezial-interest Magazine stoßen auf immer
      größere Akzeptanz.

      Zum weiteren Wachstum des Unternehmens sollte auch die mit der Bundesliga in
      Gründung befindliche content production company beitragen, die das TV-Signal ab
      der kommenden Fußballsaison vermarkten wird.
      Cpc wird u. a. füt TV analog, TV digital, TV Internet, UMTS, MMS, DVD und Video
      Bundesliga Content produzieren.

      Für die webfreetv.com Multimedia Dienstleistungs AG selbst, die mit Ende Mai das
      erste Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 beendet hat, ergibt sich somit nach
      vorläufigen Zahlen erstmals ein positives operatives Quartalsergebnis von rund
      EUR 2.000, wobei die neuen Tochter-Gesellschaften erst im nächsten Quartal
      konsolidiert werden können.

      Rückfragen:
      r.zischinsky@webfreetv.com


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 076630; ISIN: AT0000766308; Index:
      Notiert: Geregelter Freiverkehr in Wien
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 10:53:48
      Beitrag Nr. 771 ()
      Moin Timo57 :)
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 10:58:07
      Beitrag Nr. 772 ()
      @top

      gesehen?

      :):)
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 10:59:08
      Beitrag Nr. 773 ()
      :eek::D
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 11:02:06
      Beitrag Nr. 774 ()
      Gildemeister - spannende Situation. Wer ist mutig und käuft?
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 11:06:06
      Beitrag Nr. 775 ()
      ipc archtec

      1,80 geld

      taxe 1,80 zu 1,85

      umfirmierung zu solarbude scheint zu wirken

      hätte vor 3-4 tagen im solarhype bekannt werden müssen, dann hätte die sich sofort verdoppelt
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 11:13:22
      Beitrag Nr. 776 ()
      ich bin in shortlaune

      hat jemand ne idee

      ??
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 11:13:58
      Beitrag Nr. 777 ()
      Shortlaune :laugh:

      ----------------------

      Quelle: filmwirtschaft filmwirtschaft
      23/2004 filmecho | filmwoche 7
      A K T U E L L

      Absturz oder doch noch volle Kassen?

      Neue Zeugenaussage im Intertainment-Prozess gegen Franchise könnte Wende bringen. Baeres von Ex-Vorstand belastet.

      Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ob dieser Spruch den wackeren Intertainment-Aktionären helfen wird, die sich in Internet-Foren gegenseitig Mut machen, bleibt derzeit noch offen. Statt eines erhofften Geldregens von 100 Millionen Dollar durch den gewonnenen Prozess gegen Franchise könnte ein Kurssturz der Aktie folgen. Wie mehrfach berichtet, klagt die Münchner Intertainment AG in den USA gegen Franchise Pictures wegen angeblich betrügerisch überzogener Budgets. Letzte Woche trat das ehemalige Intertainment-Vorstandsmitglied David Williamson vor den Richter sowie die Geschworenen und leitete eine unerwartete Wende ein, wie „Screen Daily“ meldete. Intertainment- Gründer Rüdiger Baeres soll nach diesen jüngsten Zeugenaussagen von den überhöhten Budgets gewusst und – aktienrechtlich bedenklich
      – trotz der Bekanntheit des Sachverhaltes die falschen Zahlen auch mehrfach kommuniziert haben. Die überhöhten Zahlen seien von Baeres nicht nur gegenüber Aktionären, sondern auch bei Lizenzpartnern benutzt worden, um höhere Margen zu erzielen. David Williamson, ein US-Jurist, der bis Ende 2001 im Vorstand saß und seit 1993 für Baeres arbeitete, gibt an, dass ihm bereits im Jahre 1999 beim Travolta-Film „Battlefield Earth“ ein überhöhtes Budget
      aufgefallen sei. Bei weiteren Franchise- Projekten hätte er dies gegenüber Baeres ebenfalls moniert. Dieser hätte auf die Einwände erklärt, dass er das Thema in einem vertraulichen Gespräch mit Samaha (Chief Executive Officer von Franchise) geklärt habe. Das pikante an der Aussage, die gleichermaßen Franchise negativ trifft: Williamson
      war von Franchise als Zeuge genannt worden. Williamson erklärte auch, dass Baeres einen Ausweg aus dem teueren
      Ouput-Deal mit Franchise suchte. Hierbei seien die überhöhten Budgets eher ein Vor- als ein Nachteil, um auszusteigen. Wie eng die Zusammenarbeit zwischen Baeres und Samaha war, legt auch ein Statement von letzterem gegenüber Screen International nahe. Dort gibt Samaha zu, ein Aktienpaket von Baeres’ Mutter erhalten zu haben, dessen Wert auf 12 bis 15 Millionen gestiegen sei. Weiter erklärte Samaha, dass er bei dem Geschäft nicht als Saubermann dastehe, aber den Mut aufbringe, zu dem Mist zu stehen, den er gebaut habe. Damit meint er wohl das vorangegangene Zugeständnis, mit manipulierten Budgets gearbeitet und eine außergerichtliche Einigung gesucht zu haben. Intertainment setzte hingegen auf die 100-Millionen-Dollar-Klage. Insider haben damals schon gewarnt, dass Franchise diese Summe überhaupt nicht aufbringen könne. Egal wie der Prozess am 8. Juni endet: es besteht kaum Hoffnung, dass 100 Millionen Dollar oder mehr die Intertainment-Kassen rasch füllen werden. So sollen bei Franchise keine nennenswerte Werte oder liquide Mittel mehr vorhanden sein. Ein Teil des operativen Geschäfts will die amerikanische Möbius Int. übernommen haben. Nach dem Prozess wird es für Intertainment auch hierzulande spannend: die vorerst verschobene Bekanntgabe der Zahlen für 2003 und das erste Quartal 2004 muss dann erfolgen – und damit eines bislang streng gehüteten Geheimnisses, wie hoch nach den Abenteuern mit Franchise, Kopelson und den US-Anwälten der Kassenbestand überhaupt noch ist. ke
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 11:15:03
      Beitrag Nr. 778 ()
      Bei ITN steht bei 2,94 eine massive iceberg im ask...
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 11:27:05
      Beitrag Nr. 779 ()
      goiler artikel zu intertainment :D

      danke top :kiss:

      ich darf doch copieren top :look:

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 11:30:47
      Beitrag Nr. 780 ()
      KLar... ich hab Ihn auch aus dem ITN-Forum...
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 11:34:02
      Beitrag Nr. 781 ()
      solarbuden drehen hoch

      sww
      swv



      hier noch nachzügler sfx
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 11:39:40
      Beitrag Nr. 782 ()
      epcos ist raus 17,14 von 16,57

      auch ganz nett

      long sfx 8,90
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 12:14:27
      Beitrag Nr. 783 ()
      long cob


      kk 0,053 und 0,055

      erklärung gibts gleich
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 12:23:45
      Beitrag Nr. 784 ()
      von einem " traderkollegen"



      ohne gewähr daher

      URTEIL IM RECHTSSTREIT AXEL SARTINGEN/KARL-WALTER FREITAG GEGEN CBB HOLDING/VORSTAND KAHRMANN

      DIE BESCHLÜSSE DER AUSSERORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG DER BEKLAGTEN VOM 30122003 WERDEN FÜR NICHTIG ERKLÄRT

      KONSEQUENZ: DER KAPITALSCHNITT AUF 0 UND DAMIT DIE FAKTISCHE ENTEIGNUNG (OBWOHL DIE FIRMA NICHT INSOLVENT ODER GAR PLEITE IST) IST DAMIT VOM TISCH


      MARKTGERÜCHTEN ZUFOLGE HAT DIE AKTIE EINEN LIQUIDATIONSWERT VON ÜBER 50 CENTS
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 12:36:07
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.06.04 12:45:26
      Beitrag Nr. 786 ()
      Stada kommt !!!!!
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 12:57:47
      Beitrag Nr. 787 ()
      #785

      gibt es eigenlich auch noch andere aktien bei denen du wegem kleinen hopser posten musst...?:confused:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 13:00:06
      Beitrag Nr. 788 ()
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 13:00:47
      Beitrag Nr. 789 ()
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 13:01:57
      Beitrag Nr. 790 ()
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 13:12:48
      Beitrag Nr. 791 ()
      Mahlzeit zusammen :)

      thx berta,

      für die schnellen News :kiss:


      Merck rockt:


      Avatar
      schrieb am 04.06.04 13:18:32
      Beitrag Nr. 792 ()
      wer schwimmt mit bei cob???
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 13:21:22
      Beitrag Nr. 793 ()
      ots: Renewables 2004 stellt Signale für Erneuerbare Energien auf ...
      Renewables 2004 stellt Signale für Erneuerbare Energien auf Grün /
      Drei Partnerprojekte der Heinrich-Böll-Stiftung im Internationalen
      Aktionsplan
      Berlin (ots) - Mit mehr als 130 Ministern und 154 Delegationen hat
      die internationale Beteiligung an der Internationalen Konferenz für
      Erneuerbare Energien Renewables 2004 alle Erwartungen übertroffen.
      "Die Konferenz markiert damit einen Durchbruch in der wbertroffe
      eltweiten
      Wahrnehmung der Bedeutung erneuerbarer Energien für Armutsbekämpfung
      und Klimaschutz. Der steile Anstieg der Ölpreise hat das Bewusstsein
      für den notwendigen Umbau des Energiesystems geschärft", erklärte
      Barbara Unmüßig, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, heute zum
      Abschluss der Konferenz in Bonn.

      Der auf der Konferenz beschlossene Internationale Aktionsplan
      enthalte einige bemerkenswerte Beiträge, so z.B. das chinesische
      Gesetz zu Erneuerbaren Energien nach deutschem Vorbild sowie die
      Zielsetzung der Philippinen, die Kapazität für erneuerbaren Energien
      bis 2013 zu verdoppeln. "Die EU muss allerdings noch ihre
      Hausaufgaben machen, wenn sie in Klima- und Energiefragen Vorreiter
      bleiben und ihre Ziele erreichen will", so Unmüßig weiter.

      Drei von der Stiftung initiierte Projekte fanden Eingang in den
      Internationalen Aktionsplan der Konferenz:

      - Die Clean Energy States Alliance (CESA), ein Zusammenschluss von
      Vorreiter-Bundesstaaten innerhalb der USA, war mit Unterstützung der
      Stiftung mit einer starken Delegation auf der Renewables 2004
      präsent. Erste Kontakte wurden bereits mit den deutschen
      Bundesländern NRW und Schleswig-Holstein geknüpft.
      - Ein von Partnern der Heinrich-Böll-Stiftung initiiertes Bündnis
      von Nichtregierungsorganisationen und Parlamentariern aus
      Lateinamerika wird durch Informationsaustausch und Netzwerkarbeit
      tiven vorantreiben, um im Jahr 20und Netzwerkarbeit
      10 10% des gesamten
      Energieverbrauchs Lateinamerikas mit erneuerbaren Energien zu decken.
      - Das African Energy Policy Research Network wird mit
      Unterstützung der Heinrich-Böll-Stiftung kleine, angepasste
      erneuerbare Energietechnologien für die Armutsbekämpfung stärken.
      Gerade in ländlichen Räumen sind kostengünstige, robuste Technologien
      oft sinnvoller als High-Tech-Produkte. Infos: www.boell.de/energie

      ots Originaltext: Heinrich Böll Stiftung
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=42589
      Kontakte
      Bonn:
      Barbara Unmüssig
      0170-2464586
      Jörg Haas
      0160-3657712
      Berlin:
      Michael Alvarez, Pressesprecher
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      Avatar
      schrieb am 04.06.04 13:23:09
      Beitrag Nr. 794 ()
      ..sehr ordentliche Zahlen um 12 Uhr

      Tabelle: DE-Auftragseingang April


      DEUTSCHLAND Index +/- in %
      ab/sb gg Vm gg Vj gg Vj
      sb nsb sb

      April 103,5 +2,5 +7,7 +7,4
      PROGNOSE +0,8 +5,5

      März (2.R) 101,0 -0,3 +14,4 +5,8
      März (R) 100,9 -0,3 +10,2 +5,7
      März (V) 100,5 -0,7 +13,8 +5,2
      2-Monatsdurch-
      schnitt 102,3 +1,3 +11,1


      DE-WEST Index +/- in %
      ab/sb gg Vm gg Vj
      sb nsb

      April 102,1 +2,6 +7,7
      März (R) 99,5 0,0 +14,4
      März (V) 99,0 -0,4 +13,9
      2-Monatsdurch-
      schnitt 100,8 +1,7 +11,1


      DE-OST Index +/- in %
      ab/sb gg Vm gg Vj
      sb nsb

      April 123,7 +1,7 +7,5
      März (R) 121,6 -3,4 +13,6
      März (V) 120,2 -4,5 +12,3
      2-Monatsdurch-
      schnitt 122,7 -3,8 +10,7


      - Daten auf Volumenbasis
      - ab/sb = arbeitstäglich und saisonbereinigt,
      sb = saisonbereinigt, nsb = nicht saisonbereinigt
      - Basis 2000 = 100
      - 2-Monatsdurchschnitt bezieht sich auf die beiden
      vergangenen Berichtsmonate
      - V = vorläufig, R = revidiert
      - 2.R = 2. Revision
      - Quelle Daten: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit/
      Deutsche Bundesbank/Destatis/Commerzbank

      Die nächsten Veröffentlichungstermine:
      07.07.2004 - Mai-Daten
      05.08.2004 - Juni-Daten
      06.09.2004 - Juli-Daten
      06.10.2004 - August-Daten
      04.11.2004 - September-Daten
      06.12.2004 - Oktober-Daten
      07.01.2005 - November-Daten
      04.02.2005 - Dezember-Daten
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 13:26:05
      Beitrag Nr. 795 ()
      Ich schwimme berta :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 13:27:20
      Beitrag Nr. 796 ()
      Teilverkauf ILH zu 2,25 (KK 2,15). Verkauf Plambeck 2,18 (KK 2,08). Wenn jetzt noch die Gilde anzieht...
      :)
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 13:28:29
      Beitrag Nr. 797 ()
      Heda ihr Nasen! :)

      @Berta

      ich lass mich von der Welle treiben :D
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 13:30:07
      Beitrag Nr. 798 ()
      Hi Nendaz :)

      Examensergebnisse nächste Woche, oder :cool:

      Ich drück Dir die Daumen :)
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 13:31:10
      Beitrag Nr. 799 ()
      @top

      heute!

      Schriftlich 5,28, ich brauch noch 1,5 im Schnitt aus der Mündlichen, real machbar würde ich sagen! :D
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 13:33:09
      Beitrag Nr. 800 ()
      GW nendaz :)
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 13:35:01
      Beitrag Nr. 801 ()
      :):):):):):):):):):)

      MEGA-GW :kiss::kiss::kiss:

      Jetzt nur nicht Strätz im Mündlichen ;)
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 13:38:11
      Beitrag Nr. 802 ()
      Stada neues TH 44,16:eek:


      Avatar
      schrieb am 04.06.04 13:38:39
      Beitrag Nr. 803 ()
      Ebke...
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 13:40:46
      Beitrag Nr. 804 ()
      Welches Wahlfach :confused:

      IPR?
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 13:40:49
      Beitrag Nr. 805 ()
      moin & GW nendaz :kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 13:41:44
      Beitrag Nr. 806 ()
      thx für die Glückwünsche :kiss:

      Wahlfach bei Franzen Europa- und Völkerrecht
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 13:44:18
      Beitrag Nr. 807 ()
      Wird alles kein Problem für Dich :)

      Nochmal zum Werner... is er nun, oder is er nich ;)
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 13:48:57
      Beitrag Nr. 808 ()
      servus zusammen

      melde mich auch mal wieder zu wort:
      CBB ist ja eine "meiner" spielwiesen (pennys meine ich ;) )

      verkauft bloss nicht zu früh und am besten nicht vor kommender woche! ;)
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 13:51:59
      Beitrag Nr. 809 ()
      @Top

      ich mach ihm schöne Augen und an der Note werden wir es dann erkenn... :D
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 13:53:08
      Beitrag Nr. 810 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 14:04:43
      Beitrag Nr. 811 ()
      :eek:

      stada schon wieder 4 cent gestiegen!!!

      Avatar
      schrieb am 04.06.04 14:17:18
      Beitrag Nr. 812 ()
      Stada neues TH 44,35:eek:


      Avatar
      schrieb am 04.06.04 14:21:08
      Beitrag Nr. 813 ()
      swv rennt

      sww rennt


      ich sag nicht, was noch nicht rennt


      :):)
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 14:24:09
      Beitrag Nr. 814 ()
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 14:30:20
      Beitrag Nr. 815 ()
      :look: ¿ ja is daenn stada schon wieder gestiegen ? :yawn:


      Avatar
      schrieb am 04.06.04 14:31:19
      Beitrag Nr. 816 ()
      ***US May Nonfarm Payrolls +248K; Consensus +215k
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 14:43:37
      Beitrag Nr. 817 ()
      was wo wie?? Stada rennt...ich dachte Lola...

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 14:49:36
      Beitrag Nr. 818 ()
      jO¡O suu¡uupi :laugh:

      die rode lola :yawn:

      watt ne wuchtbrumme :lick:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 14:50:25
      Beitrag Nr. 819 ()
      neben

      sww

      und

      swv


      nun auch solon fett plus


      fehlt nur noch die fabrik


      wie immer nachzügler

      :)
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 14:50:44
      Beitrag Nr. 820 ()
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 15:02:06
      Beitrag Nr. 821 ()
      COB-Schrott wieder raus :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 15:09:21
      Beitrag Nr. 822 ()
      getern solarworld zu 25,75 und sunways zu 3,95 empfohlen
      :lick::lick:
      solarworld bin ich jetzt raus
      sunways warte ich mindestens 4,50 ab
      solar-fabrik jetzt auch dabei zu 8,90
      ziel sind die 10 Euro
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 15:10:36
      Beitrag Nr. 823 ()
      ExtraChancen: Advanced Medien erhält Platzierungsgarantie
      "Totgesagte leben länger", so könnte die aktuelle Entwicklung der Advanced Medien AG (WKN 126218) überschrieben werden. Nach einer schwierigen Phase für das Unternehmen in den vergangenen Jahren fiel heute praktisch der Startschuss in eine neue, vielversprechende Zukunft. Denn wie wir exklusiv recherchieren konnten, erhielt das Unternehmen heute eine Platzierungsgarantie für einen Großteil der aktuell laufenden Kapitalerhöhung.

      Rückblick: Die vergangenen zwei Jahre waren bei der Gesellschaft durch die Beseitigung von Altlasten geprägt. Nachdem durch den Verkauf der US-Produktionstochter UFO ein großer Teil Konzernumsatzes weggefallen war und Mergerpläne nicht zum Tragen kamen, war es um den Fortbestand der Gesellschaft schlecht bestellt.

      Das Blatt wendete sich erst, als die Münchner nach zähen Verhandlungen den Zuschlag für die in Duisburg ansässige Atlas Air erhielten. Dieses ehemals zur insolventen Kinowelt AG gehörende Unternehmen versorgt die Airlines rund um den Globus mit so genanntem "Inflight Entertainment", also mit Filmen, die in den Flugzeugen gezeigt werden.

      Zur Finanzierung dieser Akquisition läuft aktuell eine Kapitalerhöhung. Platziert werden sollen knapp 5,4 Mio. Aktien. Heute früh erhielt das Unternehmen nun eine Platzierungsgarantie von der Emissionsbank für 3,2 Mio. Stücke. „Damit gehe ich nun sogar von einer Überzeichung der Kapitalerhöhung aus“, so Vorstand Otto Dauer, der in seiner zweijährigen Amtszeit das Unternehmen vor der Insolvenz gerettet hat.

      Kommt Atlas Air im kommenden Jahr wieder an die alten Umsatz- und Ertragsgrößen heran, dann würde Advanced Medien 2005 ein Ergebnis je Aktie zwischen 28 bis 30 Cent erzielen. Damit ergibt sich eine konkurrenzlos günstige Bewertung mit einem KGV von 4.
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 15:15:07
      Beitrag Nr. 824 ()
      án börsenmausi##

      bin auch in allen investiert, ausser Solarworld, da kann man doch nicht meckern, nur Umweltkontor macht mir ein wenig sorgen, aber denke mal die erholen sich auch wieder.
      Gruß Die Börsianerin mfierke
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 15:28:24
      Beitrag Nr. 825 ()
      ACG sehen interessant aus

      Avatar
      schrieb am 04.06.04 15:39:46
      Beitrag Nr. 826 ()
      rofl

      was soll an acg chart interessant aussehen

      das der langweiler seit monaten nur seitwärts abwärts geht?


      lol:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 15:41:21
      Beitrag Nr. 827 ()
      an mfierke
      ich hatte die Umweltkontor auch zu 0,70
      bin da bei 1 Euro raus
      diese Aktie ist mir zu schnell angestiegen
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 15:48:29
      Beitrag Nr. 828 ()
      Berta,schau mal nächste Woche ACG:cool:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 15:50:23
      Beitrag Nr. 829 ()
      warum sollte ich

      acg schmutz nur short wl
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 15:58:45
      Beitrag Nr. 830 ()
      eine bitte @ BR:

      da - siehe unten - nun in einigen CBB-threads der wahrheitsgehalt angezweifelt wird (geht es schon um falschaussage etc) wäre es prima, wenn DU da nochmal kurz was posten kannst!

      #34 von SupermarioWin 04.06.04 15:43:49 Beitrag Nr.: 13.302.548 13302548
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben CBB HOLDING AG

      Alles verarsche

      Einzig Betra hat einen 10% Schnitt hinbekommen mit einem non-event

      Aber von irgendwas muss der gutste ja auch leben



      mag es nicht gern dass nun sogar ICH schon angegriffen werd (loserin: "zieh dich schon mal warm an")



      THX VORWEG!!
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 16:00:44
      Beitrag Nr. 831 ()
      mir egal, was möchtegerntrader schreiben

      wir warten mal einfach auf die adhoc, dann wird sich sowas sicher weder entschuldigen noch jemals wieder im thread auftauchen


      wenn "es" der info nicht glaubt, lässt sich das nicht ändern
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 16:10:02
      Beitrag Nr. 832 ()
      :laugh::laugh:

      ok ;)
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 16:11:32
      Beitrag Nr. 833 ()
      ¿ wer zum henker is SupermarioWin ?

      :look:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 16:13:37
      Beitrag Nr. 834 ()
      Es kann sich dann ja mit der Adhoc einreiben :D:D:D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 16:14:28
      Beitrag Nr. 835 ()
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 16:15:07
      Beitrag Nr. 836 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 16:18:16
      Beitrag Nr. 837 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 16:22:19
      Beitrag Nr. 838 ()
      ZDF - Taliban haben USA Auslieferung Bin Ladens angeboten




      - von Mark Trevelyan -

      Berlin, 04. Jun (Reuters) - Vertreter der US-Regierung und
      der afghanischen Taliban haben sich einem TV-Bericht zufolge ein
      Jahr vor den Anschlägen des 11. September 2001 geheim in
      Frankfurt getroffen, um die Bedingungen einer Auslieferung des
      Moslem-Extremisten Osama bin Laden zu verhandeln.

      Das ZDF zitierte den afghanisch-amerikanischen Geschäftsmann
      Kabir Mohabbat, er habe damals versucht, eine Einigung zwischen
      den USA und der fundamental-islamischen Taliban-Regierung in
      Afghanistan auszuhandeln, die Bin Laden Schutz gewährte.

      Der deutsche Europa-Parlamentarier Elmar Brok (CDU)
      bestätigte Reuters, er habe geholfen, 1999 einen Anfangskontakt
      zwischen Mohabbat und den Amerikanern zu vermitteln. "Mir wurde
      mitgeteilt (von Mohabbat), dass es gewisse Vorstellungen bei den
      Taliban gebe, Bin Laden auszuliefern (...), nicht in die USA,
      sondern an ein drittes Land oder an den Gerichtshof von Den
      Haag", sagte Brok. "Die Botschaft war: Man (die Taliban) ist
      bereit, darüber zu reden, Bin Laden auszuliefern." Ziel und
      Motiv der Taliban sei gewesen, die Anerkennung durch die
      US-Regierung zu erreichen und den Boykott Afghanistans durch die
      Staatengemeinschaft aufzuheben. Brok sagte, er habe das Vermittlungsangebot Mohabbats an den
      damaligen US-Botschafter in Deutschland, John Kornblum, weiter
      geleitet. Mohabbat sei dann nach Washington eingeladen worden,
      um von US-Regierungsvertretern befragt zu werden. Danach fand
      nach ZDF-Informationen im November 2000 das Treffen in Frankfurt
      zwischen Ministern der Taliban-Regierung und US-Vertretern
      statt. Den Medienberichten zufolge wurden keine Einigung über
      eine Auslieferung erzielt und auch keine weiteren Treffen
      vereinbart. Brok sagte, es sei offenbar eine politische
      Entscheidung gewesen, nach dem Treffen in Frankfurt keine
      weiteren Begegnungen zu vereinbaren.

      epi/tin
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 16:25:32
      Beitrag Nr. 839 ()
      Servus :)

      top,

      #837

      dazu habe ich den Bericht gestern im TV gesehen,

      unglaublich was dadurch hätte verhindert werden können. Auch nach den Anschlägen gab es wohl noch ein Treffen mit den Taliban, die Amis wollten ihn sofort, die Taliban eine Woche Zeit....den rest der Story kennt ja leider jeder :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 16:34:26
      Beitrag Nr. 840 ()
      hab 2 mal den iceberg 2,83 itn angetestet

      brrr - noch sehr kalt :look:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 16:35:31
      Beitrag Nr. 841 ()
      da wirds noch viel kälter !!!
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 16:40:54
      Beitrag Nr. 842 ()
      schmutz

      27.5.2004: Solon AG: Ist der Ruf erst ruiniert, erhöht sich`s Kapital ganz ungeniert

      Die Berliner Solon AG will ihr Kapital erhöhen. Laut einer Meldung des börsennotierten Solarmodulbauers sollen vom 4. Juni bis 18. Juni 2004 insgesamt 3,33 Millionen junge Aktien ausgegeben werden. Das hätten Vorstand und Aufsichtsrat des Unternehmens am 27. Mai entschieden. Den Ausgabepreis der neuen Anteilsscheine habe man auf Basis des durchschnittlichen Börsenschlusskurses der fünf Vortage an der Frankfurter Wertpapierbörse vom 20. bis 26. Mai 2004 errechnet, hieß es weiter. Die Papiere sollen den Angaben zufolge für neun Euro angeboten werden, das entspreche einem Abschlag zum durchschnittlichen Kurs der letzten Tage von elf Prozent. Altaktionären stehe ein Bezugsrecht im Verhältnis eins zu eins zu, so Solon weiter.

      Ein mutiger, wenn nicht sogar dreister Versuch, frisches Geld einzusammeln. Denn die Aktie des Berliner Unternehmens notierte noch Anfang Februar bei nur 2,42 Euro. Mitte 2003 dümpelte sie sogar bei 1,70 Euro. Zuletzt wurden 10,70 Euro für die Papiere bezahlt (Frankfurt; 14:14 Uhr). Vor diesem Hintergrund erscheint der geplante Ausgabepreis erstaunlich. Erst kürzlich wurde eine Kapitalerhöhung abgeschlossen, bei der allerdings Bezugsrechte der Aktionäre ausgeschlossen waren (siehe auch die Meldung auf ECOreporter.de vom 4. Mai 2004). Diejenigen, die bei dieser Kapitalerhöhung zum Zug kamen, können sich kräftig die Hände reiben: Es gingen angeblich 365.690 junge Aktien über den Tisch, was dem Unternehmen einen Erlös von effektiv 914.225 Euro beschert haben soll. Wer rechnen kann, der rechne: Ausgabepreis 2,50 Euro. Und warum sollen die Altaktionäre wenige Tage später 9 Euro für eine Aktie bezahlen? Wer hat hier vorher abgesahnt?

      Das neue Kapital solle die Eigenkapitalbasis stärken, vor allem aber eine neue Produktionsstätte finanzieren, erklärt Solon. Die Gesellschaft beabsichtige, zum 4. Quartal 2004 einen neuen Produktionsstandort in Greifswald, Mecklenburg-Vorpommern, in Betrieb zu nehmen. Die Investitionssumme belaufe sich auf rund zehn Millionen Euro, es würden über 100 Arbeitsplätze neu geschaffen. Damit sei Solon in der Lage, die für das Jahr 2004 geplante Produktionsmenge von 30 MWp auf 40 MWp anzuheben (die Leistung von ca. 230.000 Solarmodulen). Noch Mitte Mai, also vor wenigen Tagen buken die Berliner erheblich kleinere Brötchen, das Wachstum auf 30 MWp sollte durch einen Bankkredit im Volumen von 1,6 Millionen Euro erreicht werden.

      Das Umsatzziel der Solon AG für 2004 erhöht sich laut der Meldung auf über 110 Millionen Euro - nach 37 Millionen im Vorjahr. Im Jahr 2005 will der Modulhersteller in der Lage sein, 90 MWp zu produzieren, dies entspricht den Angaben zufolge einem möglichen Umsatz von 240 Millionen Euro. Für 70 Prozent dieses Produktionsvolumens würden bereits Bestellungen vorliegen, so Solon. Im 3. Quartal 2004 strebt Solon nach eigenen Angaben einen Segmentwechsel für die Notierung der Aktie an. Der Wechsel vom Freiverkehr in den Geregelten Markt solle die Transparenz für Investoren erhöhen, so die Meldung. Ein sehr löbliches Ziel. Nur: Die derzeitige Kapitalerhöhung hat dennoch den Charakter des Mitnahmeeffektes: Kaum steigt der Kurs, werden neue Aktien ausgegeben. Den Kritikern der Erneuerbaren Energie liefert Solon wiederum eine Steilvorlage. Und mit Kapitalerhöhungen innerhalb so kurzer Zeit zu so unterschiedlichen Kursen sind auch Analysten, die auf nachhaltiges Wachstum achten, nicht zu überzeugen.

      Solon AG: ISIN DE0007246308 / WKN 747119
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 16:48:07
      Beitrag Nr. 843 ()
      ADE: Hypo-Real-Estate-Aktionäre lehnen Aktien-Umwandlung ab
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Aktionäre der neuen Immobilienbank Hypo Real Estate
      haben auf der Hauptversammlung am Freitag die Umwandlung der
      Vorzugsaktien in stimmberechtigte Stammaktien abgelehnt.
      Für den Antrag der Bayerischen Landesstiftung, die sämtliche Vorzugsaktien
      hält, stimmten weniger als 50 Prozent der Aktionäre, teilte die Hypo Real Estate
      Holding AG nach der Hauptversammlung mit. Die Landesstiftung könnte sich bei
      einer Umwandlung leichter von ihren Anteilen trennen, da ihre Vorzugsaktien
      nicht börsennotiert sind./ax/DP/sbi
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 16:59:20
      Beitrag Nr. 844 ()
      Grüsst Euch !! ;);)




      Platow vom 7.6.2004

      MWG – With a little help
      im Vorfeld der Kapitalerhöhung (mittlerweile zu 1,25

      Euro platziert) ist MWG Biotech (1,24 Euro;

      DE0007300105) kräftig abgeschmiert. Die am Parkett

      lautstark kolportierten Aufträge sind ebenfalls ausgeblieben.

      Interessant ist hingegen, dass neben Großaktionär

      Florian Homm auch alte Bekannte wie Kurt Ochner

      und Marian von Korff bei der Kapitalerhöhung des

      Biotechunternehmens kräftig mit gezeichnet haben. Der

      Einstieg der alten „MWG-Freunde“ wird als Signal

      gedeutet, dass CEO Thomas Becker doch noch etwas in

      der Hinterhand hält. Nach dem abgeschlossenen Trade

      (+52%) vor dem Hype (PB v. 11.2.) raten wir erneut zu

      einer Spekulation bis 1,25 (Stopp: 1) Euro
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 17:02:11
      Beitrag Nr. 845 ()
      Hi kconny :)
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 17:07:30
      Beitrag Nr. 846 ()
      Frick pusht auf seiner Samstagshotline im NTV Text
      "Solon mit Hammernews "

      war mir aber neu , dass eine KE , eine Hammernews ist

      :cry::cry::D:D
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 17:19:15
      Beitrag Nr. 847 ()
      fricklemminge warten sicher auch bei allbecon (pfingstspekulation kaufen bis 2,4 , verkauf 2,8) noch imer drauf, auch nur in die nähe ihres einstiegs zu kommen, gestern bei 1,60 der schrott

      frick pust solon

      loooooooooooool
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 17:26:29
      Beitrag Nr. 848 ()
      bei ABX legt er auch wieder nach, schwafelt was von einem Termin....

      aber die Spielchen funktionieren ja anscheinend doch immer wieder, und ohne Frick, würde mir etliche Shortideen fehlen

      :laugh::kiss::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 17:28:03
      Beitrag Nr. 849 ()
      sunways 4,38
      solar fabrik 8,65

      da ist am Montag noch viele Euros drin
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 17:59:03
      Beitrag Nr. 850 ()
      DGAP-Ad hoc: VECTRON SYSTEMS AG <VEC>

      Vectron: Jahresbericht 2003 und Ausblick 2004


      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Vectron: Jahresbericht 2003 und Ausblick 2004

      Münster, den 4.6.2004

      Die Vectron Systems AG hat im Geschäftsjahr 2003 durch striktes Kostenmanagement
      ihr EBIT auf EUR -1,29 Mio. (Vorjahr: EUR -4,54 Mio.) verbessert.

      Der Restrukturierungserfolg wäre noch sichtbarer gewesen, wenn nicht eine
      Abwertung auf Beteiligungen in Höhe von EUR 0,55 Mio. erfolgt wäre. Auch der
      Jahresfehlbetrag verringerte sich deutlich auf EUR 2,00 Mio. (Vorjahr EUR 5,86
      Mio.) Der Jahresumsatz betrug EUR 11,62 Mio.gegenüber EUR 16,40 Mio. im
      Vorjahr, wobei sich die Differenz im wesentlichen durch den zwischenzeitlichen
      Verkauf von Tochtergesellschaften, die in 2003 nicht mehr konsolidiert wurden,
      erklärt. Bereinigt ist der Umsatz nahezu konstant geblieben. Gleichzeitig wurde
      im abgelaufenen Geschäftsjahr gezielt in die Entwicklung einer neuen
      Produktgeneration investiert. Seit deren Einführung im November 2003 ist der
      Umsatz bis zum 30.4.2004 wieder um mehr als 30% im Vergleich zum
      Vorjahreszeitraum angestiegen.

      Auf dieser Basis strebt die Gesellschaft bereits für das laufende Geschäftsjahr
      2004 wieder ein positives Jahresergebnis an. Dies wird durch die Ergebnisse im
      ersten Jahresdrittel bestätigt. Im Zeitraum 1.1. bis 30.4 2004 liegt der Umsatz
      bei 4.81 Mio Euro. Das EBIT per 30.4. ist bereits positiv.

      Vectron Systems AG
      Jochen Fischer
      Investor Relations Manager
      Willy-Brandt-Weg 41
      48155 Münster
      Tel. +49 (0)251 2856-0; Fax -560
      jfischer@vectron.de; jochen.fischer@hansachemie.de
      http://www.vectron.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 760860; ISIN: DE0007608606; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 18:53:53
      Beitrag Nr. 851 ()
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      - Kauf 140 Solarworld (WKN 510 840) mit Limit 28,80 Euro in Frankfurt

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      Avatar
      schrieb am 04.06.04 18:57:06
      Beitrag Nr. 852 ()
      Exklusiv-Depot

      - Kauf 140 Solarworld (WKN 510 840) mit Limit 28,80 Euro in Frankfurt

      Bei sämtlichen Solaraktien herrscht weiterhin großes Eindeckungsinteresse. Das Handelsvolumen zeigt, dass es sich hierbei um keine Eintagsfliegen handelt. Wir kaufen Solarworld, die mit 150 Millionen Euro die größte Börsenkapitalisierung aufweisen!

      Viel Erfolg wünscht
      TradeCentre
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 19:22:56
      Beitrag Nr. 853 ()
      Tschö @ all + schönes Wochenende :)
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 19:24:55
      Beitrag Nr. 854 ()
      Tschau topi :kiss: und @ all
      Schönes WE ;)
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 19:25:36
      Beitrag Nr. 855 ()
      Newsletter vom Freitag, 04. Juni 2004


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      Marktübersicht

      Deutschland: Der Deutsche Aktienindex hat am Freitag im Xetra-System 1,1 Prozent fester bei 3.961 Punkten geschlossen. Der marktbreite MDAX verbessert sich um 0,8 Prozent und der überwiegend mit Technologieaktien bestückte TecDax um 1,2 Prozent.

      Händler verwiesen am letzten Tag der Woche auf die guten Vorgaben aus Übersee und den gesunkenen Ölpreis. Am Vorabend hatte der Chipriese Intel seine Umsatzschätzung für das aktuelle Quartal erhöht und damit die Käufer in den Technologiesektor gelockt.

      Am Freitag sorgte die Entspannung am Ölmarkt und besser als erwartete US-Arbeitsmarktdaten zusammen mit Kursgewinnen in New York für Anschlusskäufe.



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      USA: An der Wall Street bahnt sich am Freitag eine Kursrally an. Der Weltleitindex Dow Jones steigt bis 19 Uhr MESZ um 1,0 Prozent auf 10.293 Stellen, der marktbreite Standard & Poor`s verbessert sich um ebenfalls 1,0 Prozent und der Nasdaq Composite um 1,7 Prozent.

      Die Impulse im Technologiesektor stammen wie erwähnt von Intel, hinzu kommen die besser als erwarteten Wirtschaftsdaten. Wie US-Behörden vor Handelsbeginn mitteilten, hat die heimische Industrie im Mai 248.000 neue Stellen geschaffen. Der Wert lag zwar um etwa zehn Prozent über den Erwartungen der Analysten, jedoch meilenweit unter den Flüsterschätzungen, die teilweise auf bis zu 500.000 Stellen gelautet hatten.
      Die Anleger begrüßen zwar insgesamt den Schub am Arbeitsmarkt, haben jedoch auch gleichzeitig Angst, dass ein zu hohes Stellenwachstum zu einer Anhebung der Leitzinsen führen könnte. Die Arbeitslosenquote verharrte im Mai unverändert bei 5,6 Prozent.


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      Kursgewinner/-verlierer

      Top 5-Gewinner

      Deutschland Verän.* USA Verän.* Japan Verän.*
      1. Procon 16,9% Symbol Technolo. 5,9% Fuji Co. 5,6%
      2. Sunways Photov. 11,0% Interpubl. 4,3% Isuzu Motors 5,0%
      3. Electronics Line 9,7% Gateway 2,6% Nissan Motors 4,4%
      4. Solarworld 8,8% Gen. Mills 2,3% Japan Tobacco 4,3%
      5. Allbecon AG 8,3% PMC-Sierra 2,3% Shimizu Corp. 4,1%

      * Veränderung zum Vortag, DE: Prime Standard (Stand: 16.50 Uhr), US: S&P500 (16.50 Uhr), JP: Nikkei (Stand 09.00 Uhr)

      Top 5-Verlierer

      Deutschland Verän.* USA Verän.* Japan Verän.*
      1. Winter -11,1% Dillards -7,7% Kanebo -6,7%
      2. Brain Force -5,7% Maytag -5,4% Kao -5,8%
      3. SHS -5,5% McDonald`s -5,1% Sumitomo -5,7%
      4. Hawesko Hldg. -5,3% LSI Logic -4,6% Nippon Shinpan -5,0%
      5. Travel24 -5,0% Freeport McMor. -4,4% Shisheido -4,7%


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      Aktien im Fokus

      Heiße Gerüchte um Vivacon: Bei der Immobilienfirma brodelt am Freitag die Gerüchteküche. Wie DER AKTIONÄR aus gut unterrichteten Kreisen erfahren hat, wird Vivacon den vakanten Posten des Finanzvorstandes mit einem Spitzen-Banker aus der Frankfurter M&A-Szene besetzen. Die Personalie soll schon am Montag bekannt geben werden und dürfte den Kurs nach oben treiben. Die Aktien notieren am Abend in Frankfurt mit plus 3,1 Prozent bei 6,60 Euro. Mit der Verpflichtung schlägt Vorstand Marc Leffin gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Er erfüllt die Forderungen des Marktes nach einem Finanzchef und holt sich Kompetenz im M&A-Bereich ins Haus. Wie weiter zu erfahren ist, soll Vivacon zudem den Zuschlag für ein Großobjekt mit dem Stardesigner Philippe Starck erhalten haben. Der Franzose gilt als wirtschaftlich erfolgreichster Designer weltweit mit Immobilienprojekten im Gesamtwert von 800 Millionen Dollar im Bau.
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 19:30:29
      Beitrag Nr. 856 ()
      ciao, den "jetztschonWochenendemachenden"

      ;)
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 19:31:31
      Beitrag Nr. 857 ()
      genau

      ihr halbtagsluschen

      ciao bis montag

      :)
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 19:34:51
      Beitrag Nr. 858 ()
      Halbtagsluschen :laugh::laugh:

      :)
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 19:36:53
      Beitrag Nr. 859 ()
      hehe träumerin

      du erst

      früh-und abendlusche

      :)

      nicht krumm nehmen

      wer mich kennt, weiss wie ichs meine

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 20:17:22
      Beitrag Nr. 860 ()
      mittlerweile scheinen die nicht mal mehr ihre Serienfahrzeuge im Griff zu haben. Erst die Bremsenpleite vor ein paar Wochen bei der E und SL Klasse und nun das

      Der amerikanische Automobilhersteller Chrysler, eine Division der DaimlerChrysler AG, musste am Freitag den Rückruf von 438.000 Automobilen des Typs "PT Cruiser" bekannt geben. Demnach könne es bei diesen Fahrzeugen, die in den Jahren 2001 bis 2004 hergestellt wurden, zu Problemen mit austretenden Hydraulik-Flüssigkeiten kommen.
      Bislang seien neun Fälle bekannt, bei denen aufgrund des Fehlers ein Feuer entstanden sei. Zu Verletzungen kam es jedoch bislang nicht.

      Für Chrysler ist dieses Problem besonders dramatisch, da das Unternehmen in der Vergangenheit mit gesteigerter Qualität geworben hat.

      Die DaimlerChrysler-Aktie notierte zuletzt bei 37,55 Euro mit einem Plus von 1,3 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 22:55:19
      Beitrag Nr. 861 ()
      Ich habe vor ein paar Tagen schon einmal darauf hingewiesen... es wird noch einiges ans Licht kommen;)

      PHOENIX, June 4 /PRNewswire-FirstCall/ -- iBIZ Technology Corp. (OTC
      Bulletin Board: IBZT), an innovative manufacturer and distributor of
      accessories for personal digital assistants (PDAs) and other handheld devices,
      today issued a cease and desist order to the Berlin-Bremen Stock Exchange to
      have its stock de-listed and removed from trading.

      This listing on the German exchange took place without the knowledge,
      consent or approval of iBIZ, its officers or directors. When the company became
      aware of the situation, it contacted the Berlin-Bremen Stock Exchange to find
      out why it had been listed without prior consent and to demand immediate
      de-listing.

      " We have not authorized any listing on Berlin-Bremen Stock Exchange," said
      Mark Perkins, Executive Vice President of iBIZ Technology Group. " We have
      demanded that they cease and desist and notify us immediately with proof that
      trading of iBIZ stock has been stopped."
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 22:57:32
      Beitrag Nr. 862 ()
      The SEC is considering even more stringent rules under proposed " Regulation SHO," but even before the ink has dried on these orders and proposals, some three dozen of the most " shorted" small public companies listed in the FinancialWire " StockGate 100" were listed on the " wild west" Berlin Stock Exchange, whose executives admitted in an exclusive FinancialWire interview was without their permission or authorization. This allows market manipulators the benefit of the " arbitrage" loophole that none of the present regulations or proposals aim to fill.

      Among the most recent demanding " delisting" from the Berlin exchange include BGR Corp. (OTCBB: BGRR), Advanced ID Corporation (OTCBB: AIDO), Goldspring Inc. (OTCBB: GSPG), Whistler Investment (OTCBB: WHIS), and Datascension, Inc. (OTCBB: DTSN). Berliner Freiverkehr (Aktien) AG has been singled out as the broker and market maker that has been " listing" the companies. It is suspected
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 22:58:21
      Beitrag Nr. 863 ()
      EInfach unglaublich :rolleyes:

      China Wireless Communications (CWLC) Listed on the Berlin-Bremen Stock Exchange Without Authorization
      5/26/04

      DENVER, May 26, 2004 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ --

      China Wireless Communications, Inc. (OTC Bulletin Board: CWLC) announces that a listing was made on the Berlin Stock Exchange without authorization or approval by the Company. Due to the unregulated nature of the Berlin exchange, China Wireless has instructed its attorneys to remove the Company from the Berlin Stock Exchange immediately. The Company has requested information pertaining to the Berlin listing to determine who made the listing application. These steps have been made to protect all shareholders of China Wireless against potential naked short sales and unregulated clearing of its securities.
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 23:00:47
      Beitrag Nr. 864 ()
      EC, NASD To Meet With Berlin Exchange On US Cos Listings

      By Carol S. Remond
      Of DOW JONES NEWSWIRES
      646 words
      2 June 2004
      14:32
      Dow Jones News Service
      English

      (c) 2004 Dow Jones & Company, Inc.
      NEW YORK (Dow Jones)--Representatives from the Securities and Exchange Commission and the NASD will meet with officials from the Berlin-Bremen Stock Exchange Friday to look into complaints of stock manipulation by some U.S. companies.

      Some development stage companies, most of which have stock that trades on the Over-The-Counter Bulletin Board in the U.S., have recently claimed that their shares were listed without their knowledge or permission on the Berlin exchange. Some also said that the listings, most of which were sponsored by a brokerage firm called Berliner Freiverkehr AG, were designed to circumvent tougher short selling rules enacted by the NASD earlier this year.

      Spokespersons for the SEC and the NASD declined to comment.

      Berliner Freiverkehr and the Berlin Stock Exchange last week disputed the companies` claims and said that the listings, which are free, were legal under German rules.
      Representatives for the SEC and the the NASD are also likely to meet with officials from the Berliner Freiverkehr as well as German securities regulators, people familiar with the matter said.

      A spokeswoman for the Berlin Exchange said last week in an email to Dow Jones Newswires that the exchange had been in contact with the SEC.

      " On request of the SEC we examined the prices made on our exchange for some companies. We came to the conclusion that none of these cases involved short selling. In some cases, share prices went up due to a majority of buy orders. Interestingly enough, in those cases where companies blamed the trading on the Berlin Stock Exchange for falling prices, our investigations revealed that the securities were either not yet traded on our exchange or that no trading took place at all during the relevant period," she said.

      Holger Timm, founder and chief executive officer of Berliner Freiverkehr, said the recent listing of about 1,000 U.S. OTCBB companies on the Berlin exchange had nothing to do with U.S. rules governing short selling. He said the listings resulted from tighter reporting regulations in the U.S. and were designed to facilitate trading in U.S. stocks by German investors.

      The NASD in April toughened rules governing short selling of U.S. stocks, extending its affirmative determination rule to non-NASD members such as specialists, option markets and foreign brokers.

      The affirmative determination rule stipulates that brokers and dealers engaged in a short sale transaction must make sure that shares can be delivered by settlement time, three days later. Bona fide market making transactions and bona fide intermarket arbitrage transactions are exempt from such a requirement.

      A short seller typically borrows stock from a broker to sell it into the market, betting that the share price will fall so that he can buy the stock back at a lower price and pocket the difference.

      Among companies that recently announced that they requested to be removed from the Berlin exchange are: Kronos Advanced Technologies, Inc. (KNOS); Americana Publishing, Inc. (APBH); ChampionLyte Holdings, Inc. (CPLY); 5G Wireless Communications, Inc. (FGWC); WARP Technology Holdings, Inc. (WRPT); Health Sciences Group, Inc. (HESG); House of Brussels Chocolates (HBSL); InforMedix, Inc. (IFMX); DataMeg Corp. (DTMG); MultiCell Technologies Inc. (EXTI); TS&B Holdings, Inc. (TSBB); Odyssey Marine Exploration, Inc. (OMR) and FemOne, Inc. (FEMO); Reclamation Consulting & Applications, Inc. (RCAA); Dicut Inc. (DCUTE) and Whistler Investments Inc. (WHIS).

      Development stage companies in the U.S. have traditionally sought out listings on foreign exchanges, and even paid to secure them, to promote their businesses and secure much needed financing by selling shares to foreign investors in private placements which are often less regulated abroad than in the U.S.

      -By Carol S. Remond; Dow Jones Newswires; 201 938 2074; carol.remond@dowjones.com
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 23:05:49
      Beitrag Nr. 865 ()
      Es geht bei der Story wohl darum, dass die Amis vermuten, dass über Berlin naked shortselling betrieben wird... einige CEO`s der OTC-Drecksbuden nutzen diese Gelegenheit aus, um von Ihren Problemen abzulenlen...
      Avatar
      schrieb am 05.06.04 05:25:57
      Beitrag Nr. 866 ()
      guten morgen :)

      Dow 10,242.82 +46.91 (+0.46%)
      Nasdaq 1,978.62 +18.36 (+0.94%)
      S&P 500 1,122.50 +5.86 (+0.52%)
      Avatar
      schrieb am 05.06.04 05:31:00
      Beitrag Nr. 867 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Gut behauptet bis etwas fester


      NEW YORK (dpa-AFX) - Erfreuliche US-Arbeitsmarktdaten, sinkende Ölpreise und die angehobene Umsatzprognose Intels haben den Börsen in den USA am Freitag Gewinne beschert. Zugleich wuchs damit die Sorge über eine kurz bevorstehende Leitzinsanhebung durch die US-Notenbank Fed, so dass die Indizes am Abend einen Teil ihrer Tagesgewinne wieder abgaben.

      Der Leitindex Dow Jones (DJIA) ging mit plus 0,46 Prozent auf 10.242,82 Punkte aus dem Handel. Der S&P-500-Index gewann 0,53 Prozent auf 1.122,51 Zähler. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index schloss mit einem Aufschlag von 0,94 Prozent auf 1.978,62 Zählern und der NASDAQ 100 mit plus 0,68 Prozent auf 1.455,04 Zähler.

      Amerikanische Unternehmen hatten im Mai 248.000 neue Arbeitsplätze. Das bedeutete den dritten Monat in Folge einen kräftigen Stellenzuwachs, der zudem die Erwartungen der meisten Analysten überstiegen hatte.

      Aktien des weltgrößten Chipherstellers legten um 2,66 Prozent auf 28,14 Dollar zu und machten damit ihre Vortagsverluste mehr als wett. Intel hatte am Donnerstag nach Börsenschluss seine Umsatzprognose für das laufende zweite Quartal an das obere Ende der zuvor angegebenen Spanne angehoben. Lehman Brothers bestätigte daraufhin den Titel mit "Overweight" und setzte die Gewinnschätzungen hoch. JP Morgan und CIBC sagten, die präzisierte Umsatzprognose sei bereits im Aktienpreis enthalten.

      Anteilsscheine von Advanced Micro Devices (AMD) profitierten mit plus 3,63 Prozent auf 15,12 Dollar und Texas Instruments (TI) legten um 3,57 Prozent auf 25,21 Dollar zu. Das Papier profitierte zusätzlich von einer positiven Studie von Smith Barney. Die Analysten gehen davon aus, dass TI am Montag während seines Zwischenberichts seinen Ausblick anheben wird. Micron Technology stiegen um 3,35 Prozent auf 14,52 Dollar und Cisco Systems um 1,92 Prozent auf 22,78 Dollar.

      Microsoft Corp. legten nur um 0,23 Prozent auf 25,95 Dollar zu. Der Softwarekonzern stoppte die Entwicklung seines ersten interaktiven Fantasy-Rollenspiels für mehrere Spieler auf der X-box-Spielkonsole. Microsoft könne den Spielern mit "True Fantasy Live Online" nicht wirklich die versprochene "völlig neue Erfahrung" bieten, hieß es zur Begründung.

      Mit Blick auf die Nebenwerte verteuerten sich General Mills um 4,82 Prozent auf 47,85 Dollar und profitierten damit von Übernahmespekulationen. Es gingen Gerüchte um, dass der Nahrungsmittelkonzern Nestlé für den Konkurrenten bieten wolle, sagten Händler. Nestlé kommentierte dies nicht. Der Haushaltsgeräteherstellers Maytag muss Kosten einsparen und umstrukturieren. Die Aktie brach um 7,65 Prozent auf 24,28 Dollar ein.
      Avatar
      schrieb am 05.06.04 05:33:21
      Beitrag Nr. 868 ()
      Der Nasdaq-100 After Hours Indicator blieb mit einem Plus von 0,02 % auf 1455 Punkte auf positivem Terrain.

      Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 7 im Plus, 2 im Minus und eine unverändert.

      Umsatzstärkster Wert war Cisco Systems (CSCO) mit einem Plus von 0,18 % auf 22,82 Dollar,

      größter Gewinner war Stocker Yale (STKR) mit einem Plus von 7,55 % auf 2,28 Dollar und

      größter Verlierer bei ausreichend hohen Umsätzen ACT Teleconferencing (ACTT) mit einem Minus von 2,80 % auf 2,43 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 05.06.04 05:34:48
      Beitrag Nr. 869 ()


      Aktien des weltgrößten Chipherstellers Intel (855681) (INTC) legten um 2,66 % auf 28,14 Dollar zu und machten damit ihre Vortagsverluste mehr als wett. Die Analysten von Lehman Brothers hatenn im Anschluss an den Zwischenbericht zum zweiten Quartal die Gewinnschätzung für Intel hochgesetzt. Nach Börsenschluss gab das Papier 0,14 % auf 28,10 Dollar ab.

      Die Titel des Konkurrenten Advanced Micro Devices (AMD (863186)) verteuerten sich im Sog Intel um 3,63 % auf 15,12 Dollar (nb: +0,46% oder 7 Cents), Texas Instruments (852654) (TXN) legten um 3,57 % auf 25,21 Dollar zu (nb: unverändert). Das Papier profitierte zusätzlich von einer positiven Studie von Smith Barney. Die Analysten gehen davon aus, dass TI am Montag bei seinem Mid-Quarter-Update seinen Ausblick anheben wird.

      Der Weltgrößte Chipausrüster Applied Materials (865177) (AMAT) legte bis Börsenschluss 0,11 % auf 18,78 Dollar zu, nachbörslich um weitere 0,1 % auf 18,78 Dollar.

      Übernahmespekulationen ließen die Aktie von General Mills (853862) (GIS) um 4,82 % auf 47,85 Dollar zulegen (nb: -0,61 % oder 29 Cents). Es gingen Gerüchte um, dass der Nahrungsmittelkonzern Nestlé für den Konkurrenten bieten wolle.
      Avatar
      schrieb am 05.06.04 05:43:29
      Beitrag Nr. 870 ()
      Experten: Spionage-Computerwurm `Korgo` nicht sehr gefährlich


      HAMBURG (dpa-AFX) - Entwarnung für viele Computerbenutzer: Nach Angaben von Sicherheitsexperten ist der neue Spionage-Computerwurm "Korgo" längst nicht so gefährlich wie zunächst angenommen.

      Vor allem die Befürchtungen, dass der Schädling durch eine Hintertür gezielt Kreditkarten- und Online-Banking-Daten ausspäht, könne nicht bestätigt werden, teilte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik BSI am Freitag mit. Entgegen anders lautender Berichte sei der Wurm in Deutschland auch nicht sehr weit verbreitet.

      Dennoch trieb "Korgo" auch am Freitag sein Unwesen im weltweiten Datennetz. Einen Tag nach dem ersten Auftreten waren sechs Varianten des Schädlings unterwegs. Eine deutlich erhöhte Aktivität im Internet durch die Versionen "Korgo" A bis F lasse sich jedoch nicht erkennen, sagte der Karlsruher Virenexperte Christoph Fischer der dpa.

      KORGO NUTZT LÜCKE IN MICROSOFT-BETRIEBSSYSTEM

      "Korgo" nutzt die gleiche Lücke in Microsofts Betriebssystemen wie vor wenigen Wochen der Wurm "Sasser". "Nach dem ganzen Theater mit "Sasser" ist es eigentlich peinlich, dass Computernutzer die bekannte Sicherheitslücke noch immer offen stehen haben."

      "Korgo" schleust in befallene Computer einen so genannten Trojaner ein, der Tastatureingaben aufzeichnet und diese Daten über das Internet für eventuell kriminelle Auftraggeber bereithalten kann. Für das Sperren von Kreditkarten besteht nach Angaben des BSI jedoch allenfalls bei dem begründeten Verdacht eines Missbrauchs Anlass.

      Das Computermagazin "PC Professionell" hatte noch am Donnerstag berichtet, das von "Korgo" eingeschleuste Programm spioniere speziell Daten für Online-Banking und Kreditkarteninformationen aus und riet bei einem Befall zum vorsorglichen Sperren der Kreditkarten.

      Der Trojaner frage keine Informationen gezielt ab, bestätigte Thomas Kreitschmann von "PC Professionell". In den gesammelten Daten könnten theoretisch auch Passwörter und Kreditkarten-Nummern enthalten sein, die der Anwender irgendwo angegeben oder auch auf seinem Rechner in einer Text-Datei gespeichert hat. Die Daten müssten jedoch speziell für einen bestimmten Nutzen ausgewertet werden. Eine solche Schadensfunktion sei ohnehin bereits seit dem Auftreten von Sasser bekannt, sagte BSI-Sprecher Michael Dickopf.

      Zuletzt hatte "Sasser" Ende April Hunderttausende Rechner rund um den Globus infiziert. Ein Schüler aus Niedersachsen wurde als "Virenautor" festgenommen. Anders als viele andere Schädlinge, aber ähnlich wie "Sasser", verbreitet sich "Korgo" nicht per E-Mail. Deshalb kann er sich möglicherweise vom Nutzer zunächst völlig unbemerkt in den Computer einschleichen, wenn dieser mit dem Internet verbunden ist. Er nutzt dabei auch die gleiche Sicherheitslücke in Microsofts Betriebssystemen. "Über diese Schnittstelle können sich Rechner relativ unbehelligt fernsteuern lassen", sagte Fischer.

      SICHERUNGSPROGRAMM

      Von dem neuen Wurm "Korgo" sind nach Angaben von Microsoft die Betriebssysteme Windows 2000 und Windows XP betroffen. Der Softwarekonzern bietet seit April ein Sicherungsprogramm (Patch) auf seinen Internet-Seiten zum Herunterladen an, um die Lücke zu schließen. Fischer rät auch privaten Nutzern, zusätzlich zu aktueller Antivirensoftware eine so genannte Firewall auf dem heimischen Rechner zu aktivieren. Sollte sich der Wurm bereits auf dem Rechner befinden, bietet das BSI unter der Internet-Adresse Erste Hilfe an.

      ---> http://www.bsi.de/av/vb /korgof.htm
      Avatar
      schrieb am 05.06.04 05:45:09
      Beitrag Nr. 871 ()
      EPCOS

      HAMBURG - In Erwartung eines steigenden Überschusses in der zweiten Jahreshälfte hat M.M. Warburg EPCOS-Aktien mit "Buy" bestätigt. In einer Studie bestätigten die Experten ihr Kursziel mit 25,20 Euro. Als Begründung nannten sie den gesunkenen Preisdruck. Zudem seien die Durchschnittsschätzungen der Analysten immer noch zu niedrig.

      INTEL

      Lehman Brothers hat die Intel-Aktie nach der Erhöhung der Umsatzprognose mit "Overweight" bestätigt und die EPS-Schätzung angehoben. Für das laufende Geschäftsjahr rechnen die Analysten mit einem Gewinn pro Aktie von 1,20 Dollar nach zuvor 1,16 Dollar. Für 2005 wurde die Schätzung von 1,37 auf 1,40 Dollar angehoben. Das Kursziel bestätigten die Experten bei 35 Dollar.

      DAIMLERCHRYSLER

      LONDON - JP Morgan hat die Einstufung für den Autobauer DaimlerChrysler mit "Overweight" bestätigt. Die Experten äußerten sich positiv zur jüngsten Unternehmenspräsentation der US-Tochter Chrysler. Chrysler habe vor allem die Investitionen deutlich verringert, ohne gleichzeitig die eigene Innovationskraft zu mindern. Zudem habe das Unternehmen eine Reihe weiterer Inititiativen zur Kostenreduzierung und Qualitätsverbesserung präsentiert.
      Avatar
      schrieb am 05.06.04 05:55:57
      Beitrag Nr. 872 ()
      Öl pusht Öko: SolarWorld, S.A.G. Solarstrom und Sunways

      Angesichts des hohen Ölpreises, der unsicheren Versorgungslage und der von Hollywood gesteigerten Angst vor den Auswirkungen des Klimawandels rücken alternative Energien und da vor allem die Photovoltaik verstärkt in den Vordergrund. Solar-Aktien - von Solarworld, Sunways bis Solon - sind seit Jahresbeginn deutlich im Aufwind. Neue Impulse gibt es zudem von der gerade stattfindenden Renewables-Konferenz in Bonn.

      Noch spielt die Sonnenenergie in Deutschland eine untergeordnete Rolle. Sie trägt insgesamt weniger als ein Prozent zur deutschen Stromproduktion bei. Dabei ist diese Energie im Übermaß vorhanden. Die Sonne bringt 16.000 Mal mehr Energie auf die Erde als von fossilen Energieträgern verbraucht wird. Die Kunst ist es, sie zu fangen. Hierbei versprechen die Hersteller von Solarmodulen Abhilfe.

      Für den anhaltenden Photovoltaik-Boom sorgt neben dem "kostenlosen Hochofen" Sonne das novellierte Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), das Strom aus Sonne höhere Einspeisevergütungen garantiert. Für Photovoltaik-Anlagen bis 30 Kilowatt gibt es 57,4 Cents je Kilowattstunde (KWh). Zum Vergleich: Windenergieanlagen auf dem Festland erhalten lediglich 8,7 Cents je KWh.
      Solarworld, Sunways, S.A.G. Solarstrom & Co sind jedoch nach wie vor stark von der deutschen Gesetzgebung abhängig. Reduziert die Bundesregierung die Förderung, wäre es mit dem derzeitigen Solar-Boom schnell zu Ende. Die Exportquote der deutschen Solarzellen-Hersteller liegt bei unter 20 Prozent.

      Insgesamt hinken Solarworld & Co deutlich hinter der internationalen Konkurrenz her. Marktführer sind hier die japanischen Konzerne Sharp (855383) und Kyocera (860614), gefolgt von den Solar-Töchtern der Ölkonzerne BP und Shell. Der größte deutsche Solarzellen-Hersteller, RWE Schott Solar, befindet sich lediglich auf Platz fünf der weltweiten Top Ten. Die börsennotierten deutschen Solarfirmen liegen abgeschlagen im Mittelfeld.

      Die deutschen Profiteure vom hohen Ölpreis und des EEG im einzelnen:

      Den Aktionären von SolarWorld (510840) lachte nach den finsteren Jahren 2001 und 2002 wieder die Sonne . Die Aktie des Solar-Modul-Herstellers hat seit einem Jahr ihren Wert versechsfacht, liegt aber immer noch deutlich unter ihrem Höchststand. Im ersten Quartal 2004 kehrte das Unternehmen zudem in die Gewinnzone zurück. Zudem konnte SolarWorld den Konzernumsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 85 % auf 35 Mio. Euro steigern.
      +11,20 % auf 28,20 Euro*
      +42,57 % 20-Tages-Performance
      +526,09 % vom 52-Wochen-Tiefststand bei 4,60 Euro

      Der Kurs der Freiburger S.A.G. Solarstrom (702100) hat sich in den vergangenen zwölf Monaten verdoppelt. Mit vier Euro liegt die Aktie freilich noch deutlich unter dem Ausgabekurs. Für 2005 erwarten die Freiburger schwarze Zahlen.
      +6,80 % auf 5,34 Euro*
      +150,70% 20-Tages-Performance
      +181,05% vom 52-Wochen-Tiefststand bei 1,90 Euro

      Mit Solon (747119) geht es seit Anfang dieses Jahres schwindelerregend nach oben. Die Aktie schoss von zwei Euro auf über 13 Euro. Vom Rekordniveau ist Solon aber weit noch entfernt. Im ersten Quartal machten die Berliner 88 Mio. Euro Gewinn.
      -1,25% auf 11,85 Euro*
      +42,60% 20-Tages-Performance
      +540,54 % vom 52-Wochen-Tiefststand bei 1,85 Euro

      Die Aktie des Konstanzer Photovoltaik-Herstellers Sunways Photovoltaics hat sich seit einem Jahr verdoppelt. Doch um auf den Höchststand von 21 Euro zu kommen, braucht das Papier noch viel Energie und vor allem Gewinne. In 2003 schrieb das Unternehmen 0,17 Euro Verlust je Aktie.
      +10,49% auf 4,32 Euro*
      +59,41 % 20-Tages-Performance
      +175,16 % vom 52-Wochen-Tiefststand bei 1,57 Euro

      Auch der Kurs von Masterflex (549293) hat sich in den abgelaufenen zwölf Monaten verdoppeln können. Mit 30 Euro nähert sich der Titel wieder seinen Höchstständen an. Masterflex stellt neben High-Tech-Schläuchen und Medizintechnik auch Mini-Brennstoffzellen her. Jüngst sorgten die Gelsenkirchener mit einem Fahrrad angetrieben von einer Brennstoffzelle für Schlagzeilen.
      +0,48% auf 31,10 Euro*
      +14,25 % 20-Tages-Performance
      +103,27 % vom 52-Wochen-Tiefststand bei 15,30 Euro



      Windbranche aus allen Träumen gerissen

      Wie schnell sich der Wind drehen kann, mussten die Windenergie-Firmen schmerzlich erfahren. Im neuen EEG hat die Bundesregierung die Einspeisevergütung für Windenergie im Binnenland gesenkt.

      REpower Systems (617703), die einzige noch in einem großen Index (TecDax) notierte Öko-Aktie, erlebte in den letzten Monaten eine Berg- und Talfahrt. Der überraschende Gewinneinbruch setzte die Aktie stark unter Druck. Seit seinem Börsendebüt hat der Titel des Windanlagenbauers mehr als die Hälfte seines Werts eingebüßt.
      +3,69 % auf 18,26 Euro*
      +1,16% 20-Tages-Performance
      +14,13 % vom 52-Wochen-Tiefststand bei 16,00 Euro

      Die Aktie der restlichen Windwerte, Umweltkontor Renewable Energy (760810), Plambeck Neue Energien (691030)
      und Nordex (587357), sind nicht nur aus dem TecDAX , sondern auch ins Bodenlose gefallen.

      * Kurse vom Freitag dem 04.06.2004
      Avatar
      schrieb am 05.06.04 06:01:17
      Beitrag Nr. 873 ()
      Tanktourismus: Hemmungslos tanken in Venezuela

      Deutsche Tankstellenpächter in Grenzgebieten liegen in den letzten Zügen. Mittlerweile hat es auch die letzte Dumpfbacke begriffen: Jenseits des imaginären Stacheldrahts sind die Spritpreise grundsätzlich tiefer. Einzig Großbritannien stellt seine Autofahrer auf eine noch härtere Geduldsprobe. Doch der Kanal erweist sich für die Tanktouristen als natürliche Barriere.

      Wer es als deutscher Autofahrer billiger haben will, kann demnach blindlings über irgendeine Grenze fahren, sparen wird er auf jeden Fall. Besonders viel in Polen, Tschechien, Luxemburg, Schweiz und Österreich. So nehmen Autofahrer für billigeres Benzin immer weitere Strecken in Kauf. Zusammen mit ein paar Stangen Zigaretten im Gepäck wird die zünftige Sonntagsfahrt zu einem lohnenden Ausflug.

      Wehmütig schielen die Westeuropäer in die USA. Doch dort stöhnen die Amerikaner bereits unter dem Spritpreis von 2 Dollar für eine Gallone (3,785 Liter). Im internationalen Vergleich der sog. westlichen Industrieländer sind sie mit Abstand die billigsten.

      Wer glaubt, lange genug unter deutschen Wetter und deutschen Benzinpreisen gelitten zu haben, sollte seinen nächsten Urlaub nach Venezuela planen. In der wohlklingenden Hauptstadt Caracas ist das Wetter deutlich besser und das Benzin unvergleichlich günstig. Für eine Gallone (3,785 Liter) zahlt man dort 0,14 US-Dollar. Doch man bedenke: Das OPEC-Mitglied Venezuela schöpft aus dem Vollen, es ist der fünftgrößte Erdölexporteur der Welt.

      Doch Vorsicht: Nach der Rückkehr plagt weniger die Zeitumstellung, dafür umso heftiger ein Jet-Lag an der Shell-Tankstelle.
      Avatar
      schrieb am 05.06.04 06:03:26
      Beitrag Nr. 874 ()
      G.W. Bush bringt erstes Bauernopfer: CIA-Chef G. Tenet

      Jetzt rollt der erste Kopf nach dem Öl-, Terror- und Irakdebakel der Bush-Regierung, einige werden sagen, der falsche. Kurz vor seinem Abflug ins "alte Europa" hat Präsident Bush ein klassisches Bauernopfer gebracht: Der Chef des US-Geheimdienstes CIA (Central Intelligence Agency), George Tenet, hat "aus persönlichen Gründen" seinen Rücktritt eingereicht.

      "Er war ein starker Führer im Krieg gegen den Terrorismus und ich werde ihn vermissen!", so die Worte von Präsident Bush.

      G. Tenet wird noch bis Mitte Juli im Amt verbleiben. Tenet bekleidet das Amt des CIA-Chefs seit 7 Jahren und ist so gesehen ein Relikt aus Clinton´s Zeiten. Wegen zahlreicher Pannen - unter anderem auch wegen falscher Informationen über die Massenvernichtungswaffen im Irak - stand Tenet zuletzt häufig in der Kritik.
      Avatar
      schrieb am 05.06.04 06:27:35
      Beitrag Nr. 875 ()



      Avatar
      schrieb am 05.06.04 09:10:21
      Beitrag Nr. 876 ()


      - Der DAX legte 1,14 % auf 3.961 Pt zu
      - Der TecDAX gewann 1,22 % auf 568 Pt.
      - Der Dow Jones stieg um 0,46 % auf 10.242 Pt.
      - Die Nasdaq legte 0,94 % auf 1.978 Pt. zu
      - Der Nikkei gewann 0,92 % auf 11.128 Pt.
      - Der Euro kostet 1,227 Dollar

      Ackermann hat wieder Zeit zum Träumen

      Während die Postbank an die Börse geht und die Commerzbank mit der BHG flirtet, muss es doch dem Chef der größten deutschen Bank gestattet sein, zwischen den Gerichtsterminen ein wenig zu träumen! So hält er Ausschau nach möglichen europäischen Fusionspartnern, um sich für die Konsolidierung der Bankenlandschaft zu rüsten. Den Sitz der neuen Holding sieht Ackermann allerdings im Ausland, wie z. B Luxemburg oder Amsterdam. Alles andere würde angeblich von europäischen Partnern nicht akzeptiert. Aus Deutschland kämen inzwischen sowieso nur noch 33 Prozent der Konzernerträge. Es sollen Unternehmen wie Barclays Bank, Credit Suisse und ING auf der Liste stehen.

      - flirtet mit der BHF-Bank

      Die niederländische ING Bank führt mit der Commerzbank über den Verkauf der BHF-Bank. Der Verhandlungspreis soll bei 3 Milliarden Euro, dem Betrag des Ende des Jahres ausgewiesenen Eigenkapitals, liegen. Erst Februar übernahm die Commerzbank das Filialnetz der Schmidt Bank.

      - dickes Ende für den Steuerzahler

      Die Übernahme von Mannesmann durch den Mobilfunkkonzern Vodafone im Jahr 2000 könnte den deutschen Steuerzahler bis zu 50 Milliarden Euro kosten. Aus Aufsichtsratskreisen wurde dem Tagesspiegel bestätigt, dass bei den Finanzbehörden in Düsseldorf so genannte Teilwertabschreibungen in dieser Höhe geltend gemacht wurden. Sollte sich Vodafone damit durchsetzen, würde das Unternehmen in Deutschland auf Jahrzehnte keine Steuern mehr zahlen müssen.

      Deutsche Industrie mit dicken Auftragsbüchern

      Die deutsche Industrie hat im April vor allem wegen einer starken Nachfrage aus dem Ausland ein überraschend kräftiges Auftragsplus verbucht. Die Daten machen nach Ansicht von Experten Hoffnung auf ein besseres Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal.

      Al-Qaida jubelt über Ölpreis, Terroropfer und Flucht der Ausländer

      Auf einer Internet-Seite, die al-Qaida nahe steht, feiern arabische Extremisten die Geiselnahme von Chobar als weiteren "Erfolg, den Allah uns gewährt hat". Besonders stolz sind sie auf die wirtschaftspolitischen Auswirkungen auf Amerika.

      Männer ohne ihren Plasmabildschirm - tiefer gelegt und mit Spoiler

      Wer am 1. Juni einen Fernseher kauft, bekommt sein Geld zurück - sofern Rudi Völlers Elf die EM gewinnt. Der gewünschte Erfolg stelte sich ein. Der Media Markt hat damit bei TV-Geräten einen regelrechten Kaufrausch ausgelöst. Ein Gericht aber hat für einige Filialen nicht nur die Reklame für die Aktion gestoppt - sondern auch die mögliche Erstattung der Kaufsumme. Ein Hamburger Rechtsanwalt samt Verein für lauteren Wettbewerb hat als Spielverderber drei von vier Hamburger Media Märkten durch einstweilige Verfügung untersagt, die EM-Aktion zu bewerben.

      In eigener Sache

      Eine Woche lang müssen Sie, werter Leser, ohne "Börsenfrühstück" und "Wall Street nachbörslich" etc. auskommen. Das Versprechen eines world-wide-web ist leider immer noch nicht Wirklichkeit. Kaum setzt man den Fuß vor die Haustür, beginnt das Technik-Abenteuer. Und darauf habe ich nach vielen Jahren keine Lust mehr. Urlaub ist Urlaub, also bis in einer Woche .....
      Avatar
      schrieb am 05.06.04 13:16:36
      Beitrag Nr. 877 ()
      wünsche dir ein schönes WE boni..:kiss:;)

      nette Mädels..:lick:..sabber..:laugh::laugh:

      fahre jetzt ins Gartencenter..:cool:

      bis dänne..
      dein suuuupiii........
      Avatar
      schrieb am 05.06.04 16:08:41
      Beitrag Nr. 878 ()
      danke gleichfalls suu¡uupiii :kiss:

      finde ´sie` auch legger ;)

      komme gerade ausm baumarkt :D

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 05.06.04 16:12:39
      Beitrag Nr. 879 ()
      Postbank und AWD vor Vertriebsvereinbarung bei Privatkrediten

      Frankfurt, 05. Jun (Reuters)

      Der Finanzdienstleister AWD (Xetra: 508590) und der Börsenkandidat Postbank wollen im Konsumentenkreditgeschäft kooperieren.

      "Wir stehen kurz vor dem Abschluss einer Vereinbarung. Die AWD-Berater könnten schon ab Juli Konsumentenkredite der Postbank-Marke DSL vertreiben", sagte ein Postbank-Sprecher am Samstag. Bis Jahresende werde mit einem vermittelten Kreditvolumen im zweistelligen Millionen-Bereich gerechnet. Über Details - wie etwa die Provisionen für AWD - machte der Postbank-Sprecher keine Angaben.

      Bei AWD hieß es am Samstag, eine derartige Zusammenarbeit mit der Postbank sei geprüft und positiv beurteilt worden. "Es gibt allerdings noch keine endgültige Entscheidung dazu", sagte ein AWD-Sprecher. Bislang vermittelt das im MDax notierte Unternehmen aus Hannover unter anderem Immobilienfinanzierungen, aber noch keine Raten- und Finanzierungskredite in großem Umfang.

      Die Deutsche Post will am 21. Juni knapp die Hälfte der Postbank an die Börse bringen. Dieser milliardenschwere IPO wäre der größte Börsengang hier zu Lande seit mehr als vier Jahren.
      Avatar
      schrieb am 05.06.04 16:13:44
      Beitrag Nr. 880 ()
      Deutsche Bank prüft offenbar Fusion mit Credit Suisse

      Berlin (ddp). Bei den Spekulationen um ein Zusammengehen der Deutschen Bank (Xetra: 514000) mit einem ausländischen Kreditinstitut sind zwei neue Namen hinzugekommen. Nach Informationen der «Welt am Sonntag» soll die Frankfurter Großbank derzeit parallel ein Zusammengehen mit dem Schweizer Wettbewerber Credit Suisse oder mit der britischen Barclays Bank prüfen.

      «Wir sind in einem frühen Stadium», zitiert das Blatt Führungskreise der Bank. Eine Entscheidung werde aber «auf jeden Fall noch bis zum Herbst gefällt». Die zu gründende neue Holding der neuen Superbank solle im Steuer sparenden europäischen Ausland angesiedelt werden, möglicherweise in Luxemburg, schreibt das Blatt weiter.

      Vor allem fiskalpolitische Gründe und die in Deutschland strengen Regeln der Mitarbeiterbestimmung sprächen dafür, erklärte ein ranghoher Manager dem Blatt.

      Wunschpartner für eine Fusion sei die Schweizer Großbank Credit Suisse, bei der Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann bis 1996 im Vorstand saß. Die fusionierte Bank «Deutsche Bank Credit Suisse» hätte mit einem Schlag ein verwaltetes Vermögen von rund 1650 Milliarden Euro, und mit einem Eigenkapital von gut 52 Milliarden Euro wäre das Geldhaus die führende Bank auf dem europäischen Kontinent, heißt es.

      Wenig Chancen auf Erfolg gäben Beobachter der Kombination Deutsche Bank/Barclays (London: BARC.L - Nachrichten) . Zwar verfüge Barclays in Großbritannien über ein exzellentes Retailnetz, von dem die Deutsche Bank profitieren könnte. Aber die Kulturunterschiede seien «möglicherweise zu groß», zitiert das Blatt vorstandsnahe Kreise. Mit entsprechend geringer Verve werde dieser Plan verfolgt.

      In der Vergangenheit hatte es immer wieder Spekulationen um ein Zusammengehen mit dem Weltmarktführer Citigroup aus den USA gegeben. Auch die Namen UBS und HSBC kursierten durch die Medien. «Da ist nichts dran», erklärten die Führungskreise der Zeitung.
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      schrieb am 05.06.04 16:15:19
      Beitrag Nr. 881 ()
      Banken dürfen bei Postbank-Börsengang Kurspflege betreiben

      DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Beim Börsengang der Deutschen Postbank AG dürfen die Konsortialbanken Kurspflege betreiben. In dem am Samstag veröffentlichten Verkaufsprospekt für die Aktien heißt es, die Banken könnten "Maßnahmen ergreifen, die auf die Stützung des Börsen- oder Marktpreises" der Postbank- Papiere abzielten, "um kurzfristig sinkende Kursbewegungen auszugleichen". Gestattet seien solche Interventionen innerhalb von 30 Tagen nach der Börsennotierung, die für den 21. Juni vorgesehen ist.

      Der Platzierungspreis darf den Angaben zufolge durch die Maßnahmen nicht überschritten werden. Koordiniert würden sie durch die Investmentbank Morgan Stanley als "Stabilisierungsmanager". Das Institut fungiert gemeinsam mit der Deutschen Bank als Globaler Koordinator des IPO und steht an der Spitze des Emissionskonsortiums aus 19 Banken. Im Verhältnis zwischen Deutscher Bank und Postbank gab es im Vorfeld erhebliche Irritationen.

      Morgan Stanley ist laut Verkaufsprospekt berechtigt, Aktien der Postbank am Markt zurückzukaufen, um Kursschwächen zu begegnen. Darüber hinaus können die Konsortialbanken Anteilscheine aus der Mehrzuteilungsreserve (Greenshoe) erwerben, die bis zu rund 11% des Postbank-Kapitals ausmacht. Direkt angeboten werden am Markt zunächst maximal rund 38% der Aktien. Insgesamt will sich der Eigentümer Deutsche Post AG höchsten von 49,9% der Postbank-Anteile trennen.
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      schrieb am 05.06.04 16:16:16
      Beitrag Nr. 882 ()
      Postbank bestätigt Gewinnsprung im 1. Quartal auf 92 Mio Euro

      Frankfurt, 05. Jun (Reuters) - Die Postbank hat ihren Nettogewinn im Auftaktquartal trotz eines niedrigeren Zinsüberschusses um mehr als 50 Prozent gesteigert. Wie aus dem am Samstag im Internet veröffentlichten unvollständigen Prospekt zum Börsengang der größten deutschen Filialbank hervorgeht, legte der Gewinn nach Steuern von Januar bis März auf 92 Millionen Euro zu nach 60 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Damit bestätigte die Bank einen Reuters-Bericht aus Finanzkreisen vom Donnerstag. Auch für das Gesamtjahr 2004 rechnet die Postbank mit einem Konzernüberschuss über dem des Vorjahres.

      Wie aus den Quartalszahlen weiter hervor geht, sank der Zinsüberschuss angesichts des allgemein niedrigeren Zinsniveaus von Januar bis März auf 364 (Vorjahresquartal 433) Millionen Euro. Vor Steuern blieb ein Gewinn von 143 (101) Millionen Euro. Die Kosten scheinen weiter im Griff zu sein, denn der Verwaltungsaufwand betrug mit 437 (475) Millionen Euro weniger als im Vorjahreszeitraum. 2003 hatte die Postbank ihren Nettogewinn auf 352 (2002: 132) Millionen Euro gesteigert.

      Mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr hieß es: "Die Postbank geht derzeit davon aus, dass die bilanzbezogenen Erträge gegenüber dem Vorjahr weitgehend stabil bleiben. Dabei wird aufgrund des weiterhin niedrigen Zinsniveaus der Zinsüberschuss voraussichtlich erheblich unter dem Vorjahr liegen." Der Rückgang sollte aber durch das Handels- und Finanzanlageergebnis ganz oder teilweise ausgeglichen werden können.

      Die Deutsche Post will am 21. Juni 82 Millionen minus eine Aktie an die Börse bringen. Die Zeichnungsfrist für die Papiere ist vom 7. bis 18. Juni. Die Preisspanne dafür soll am frühen Sonntagabend bekannt gegeben werden.
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      schrieb am 05.06.04 16:17:34
      Beitrag Nr. 883 ()
      Bayer - Krebsmittel schrumpft Studie zufolge Tumore

      New Orleans, 05. Jun (Reuters)

      Das von Bayer (Xetra: 575200) und der US-Pharmafirma Onyx Pharmaceuticals entwickelte neue Krebsmedikament BAY 43-9006 verkleinert nach einer von den Unternehmen vorgestellten klinischen Studie Tumore bei Nierenkrebs.

      Nach Zwischenresultaten einer Studie der sogenannten Phase II nach zwölf Wochen hätten 89 von 106 Nierenkrebspatienten auf die Behandlung angesprochen, teilte Bayer am Samstag auf der Krebsforscherkonferenz der Amerikanischen Gesellschaft für Klinische Onkologie (ASCO) in New Orleans mit. Bei 37 Patienten habe sich der Tumor um mehr als ein Viertel zurückgebildet, bei 38 Teilnehmern habe sich die Erkrankung stabilisiert. Bei den übrigen 31 Patienten habe sich die Krebserkrankung verschlechtert, oder sie seien aus anderen Gründen aus der Studie ausgeschieden.

      Bayer rechnet damit, dass die klinischen Daten dieser Studie in der zweiten Jahreshälfte ausgewertet sind. Konzernchef Werner Wenning hatte im März gesagt, er halte auf Grund von Expertenschätzungen bei dem Mittel zunächst ein Umsatzpotenzial von 400 bis 500 Millionen Euro für möglich.
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      schrieb am 06.06.04 06:12:24
      Beitrag Nr. 884 ()
      Miss Universe 2004 :
      Jennifer Hawkins aus Australien.Die blonde Schönheit überzeugte die Jury mit ihrer natürlichen Ausstrahlung.

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      schrieb am 06.06.04 11:40:25
      Beitrag Nr. 885 ()
      Merck - Erbitux erhöht Überlebensdauer bei Kopf- und Halskrebs

      New Orleans/Frankfurt, 05. Jun (Reuters) - Das Krebsmedikament Erbitux des Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzerns Merck erhöht nach Ergebnissen einer klinischen Studie die Überlebenszeit bei fortgeschrittenem Kopf- und Halskrebs.

      In einer von Merck und den US-Firmen ImClone Systems und Bristol-Myers Squibb vorstellten klinischen Studie der Phase III mit 424 Patienten sei die kombinierte Behandlung mit Erbitux-Infusionen und hochdosierter Bestrahlung bei dieser Krebsart untersucht worden,teilte Merck am Samstag anlässlich der Krebsforscherkonferenz der Amerikanischen Gesellschaft für klinische Onkologie (ASCO) in New Orleans mit. Dabei habe die mittlere Überlebenszeit bei Patienten, die zusätzlich zur Bestrahlung Erbitux erhalten hätten, 54 Monate betragen. Bei Patienten, die ausschließlich bestrahlt worden seien, habe sie bei lediglich 28 Monaten gelegen.

      "Dies sind die ersten Daten zu Überlebensraten bei Erbitux", sagte eine Sprecherin. In Europa werden jährlich 70.000 neue Fälle von Mund-, Hals oder Kopfkrebs diagnostiziert, 25.000 Menschen sterben dort jedes Jahr daran.

      Merck hält bei dem Krebsmittel in seinem Vermarktungsgebiet derzeit jährliche Spitzenumsätze am oberen Rand einer Spanne von 250 bis 500 Millionen Euro für möglich. Dieses Jahr rechnen die Darmstädter nach früheren Angaben mit Erbitux-Umsätzen von etwa 40 bis 50 Millionen Euro.

      Die Häufigkeit schwerer Entzündungen der Schleimhaut - eine Nebenwirkung bei hochdosierten Bestrahlungen - sei in beiden Behandlungsgruppen ähnlich hoch gewesen, teilte Merck weiter mit. Die Unternehmen planen nach Merck-Angaben die Studienergebnisse zusammen mit anderen klinischen Daten zu Kopf- und Halskrebs mit der US-Gesundheitsbehörde FDA sowie mit der europäischen Arzneimittelbehörde EMEA zu besprechen.

      Erbitux ist bereits in den USA, in der Schweiz, sowie in Mexiko und Argentinien für die Behandlung von fortgeschrittenem Darmkrebs zugelassen. Merck erwartet die Zulassung des Mittels für diese Krebsart in der Europäischen Union noch in diesem Monat zu erhalten.

      Erbitux, ein sogenannter monoklonaler Antikörper, ist der erste große Hoffnungsträger der noch jungen Krebssparte des Darmstädter Traditionskonzerns. Merck hatte die Vermarktungsrechte für Erbitux außerhalb der USA und Kanada 1998 in Lizenz von ImClone (NASDAQ: IMCL) gekauft. In Japan besitzen beide Unternehmen das Co-Exklusivitätsrecht zur Vermarktung von Erbitux.
      Avatar
      schrieb am 06.06.04 11:42:11
      Beitrag Nr. 886 ()
      Technischer Marktkommentar vom 04. Juni 2004
      ALLGEMEINE BEURTEILUNG

      Wichtigste technische Entwicklungen vom letzten Donnerstag im Überblick:

      (ÖL-PREIS)

      - nach der bisherigen Preisspitze im Öl am letzten Dienstag, gaben die Notierungen auch am gestrigen Donnerstag weiter nach; Brent Crude Oil verlor 1.5 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom Mittwoch, im WTI Cushing Spot stand ein Minus von 3.63 Prozent zu Buche;

      - aus technischer Sicht setzt sich damit im kurzfristigen Blickwinkel eine Reaktion fort, die sich bereits in den letzten beiden Handelswochen ankündigte und eine jähe Zwischenunterbrechung zur Wochenmitte erfuhr; strategisch gesehen ist der übergeordnete Aufwärtstrend dagegen unverändert intakt;

      - auffallend ist weiterhin der deutliche Rückgang an Schwungkraft und Dynamik, was auf eine weiterhin nachlassende Stabilität und Zuverlässigkeit des Aufwärtstrends hinweist;

      - als charttechnisch wichtige Marken gelten weiterhin: der Bereich um 39.46 / 39.50 USD als Widerstand im Brent Crude Oil, als potentielles Unterstützungsniveau definieren wir die 35.75 USD; im WTI Cushing Spot definieren wir als aktuell gültiges Widerstandsniveau den Bereich um 41.88 / 42.33 USD, Unterstützung erwarten wir um 38 USD.

      (AKTIEN-INDIZES)

      - auf der Aktienseite sahen wir im Tagesverlauf vom letzten Donnerstag ein nervöses Handelsverhalten der Marktteilnehmer, verbunden mit einer kurzen Rallye in den Futures FDAX und FESX in den letzten Handelsstunden;

      - beurteilen wir alle Kursverlaufskurven auf Tagesbasis, müssen wir für die international wichtigsten Aktienindizes mittlerweile feststellen, dass die Ausbildung neuer Konsolidierungsphasen aktuell wohl das dominante Element ist;

      - diese Aussage stellt jedoch auch fest, dass sich der jüngste, aufwärts ausgerichtete Bewegungsimpuls, ausgehend von der Reaktion zur Wochenmitte, tot läuft; das, was wir in den letzten Tagen gesehen haben ist nicht das Bewegungsverhalten eines dynamikaufbauenden Aufwärtstrends, sondern Zeichen einer hohen Unsicherheit der Marktteilnehmer;

      - grundsätzlich definieren wir die Aktienindizes zum aktuellen Zeitpunkt und im kurzfristigen Zeitfenster wieder als so genannte Trading-Märkte und halten an unserer Aussage fest, strategische Positionierungen auch weiterhin zurückzustellen; die markttechnische Bewertung der derzeit relevanten Kursentwicklung lässt kaum eine sinnvolle Erwartungshaltung mit Blick auf die Ausbruchsrichtung aus den aktuell sich ausbildenden Konsolidierungszonen zu; zumindest mit den von uns genutzten Beurteilungskriterien können die Konsolidierungszonen in den europäischen Aktienindizes sowohl trendbestätigenden als auch trendumkehrenden Charakter tragen.

      - in der Konsequenz halten wir die Bälle flach;

      - auffallend ist das Reaktionsverhalten in den US-Aktienindizes; zeigten sie bisher innerhalb ihrer jüngsten Aufwärtsimpulse eine hohe innere Stärke, setzt sich seit zwei Tagen auch dort ein Reaktionsverhalten durch, welches mit einer sich abschwächenden Markttechnik einher geht; aus der Beurteilung des Reaktionsverhaltens der US-Aktienindizes heraus versprechen wir uns eine Indikation für eine mögliche Ausbruchsrichtung der europäischen Aktienindizes;

      - konkret: reagieren die US-Aktienindizes nun auch nur um ihr errechnetes minimales Korrekturpotential und stabilisieren sich dann, um den (noch) übergeordneten Aufwärtsimpuls wieder aufzunehmen, sollte dies auch stützende Wirkung auf Europas Börsen haben;

      - zur Orientierung berechnen wir für die von uns beurteilten US-Aktien-Indizes folgende Reaktionspotentiale: Dow Jones:

      10166 / 10147 (Minimumkorrektur) 10103 (Normalkorrektur) 10059 / 10041 (Maximumkorrektur)


      S&P 500 Index (Nachrichten) :

      1111 / 1109 (Minimumkorrektur) 1103 (Normalkorrektur) 1097 / 1095 (Maximumkorrektur)

      NASDAQ 100

      1446 / 1440 (Minimumkorrektur) 1432 (Normalkorrektur) 1422 / 1418 (Maximumkorrektur)°

      - in den beiden beurteilten asiatischen Aktien-Indizes haben wir aktuell ein ähnliches Kursverhalten wie an den US-Börsen; auch hier begann am letzten Donnerstag eine etwas weiterführende Reaktion, ausgehend von einem, bisher stabilen tertiären Aufwärtsimpuls und einer ausgebildeten Schiebezone am Bewegungshoch vom Monat Mai;

      - auch hier legen wir nun unser Augenmerk auf Ausmaß und Ablauf der jungen Reaktion, um Schlüsse für Europas Börsen ziehen zu können;

      - interessant ist hierbei, dass der japanische Nikkei 225 bereits am Donnerstag sein errechnetes minimales Reaktionspotential, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls, ausschöpfte; setzt auch hier nicht umgehend und rasch eine Wideraufnahme des Aufwärtsimpulses ein, wäre dies als weiterer kritischer Fakt im Zusammenhang mit einem vorläufigen, allgemeinen Ende der Aufwärtsbewegungen innerhalb der aktuell vorliegenden tertiären Aufwärtstrends zu bewerten.

      (BUND-FUTURE)

      - im Bund-Future (Juni-Kontrakt) schob sich das abwärts ausgerichtete Impulstief im Tagesverlauf vom letzten Donnerstag auf 112.59 und erreichte damit fast punktgenau die definierte untere Begrenzung der Konsolidierungszone mit den potentiellen Begrenzungen um 112.54 / 112.46 (untere Begrenzung) und 113.39 / 113.49;

      - das sich per Donnerstag Schlusskurs ausgebildete Kursmuster ist der Kategorie eines weißen Hammers zuzuordnen und sollte damit eine gute Chance bieten, einen Impulswechsel pünktlich vor der unteren Bereichsbegrenzung einzuleiten; wurden taktische Long-Positionen in diesem Zusammenhang aufgebaut, sollten diese engmaschig per Stop-Kurs abgesichert werden;

      - als potentielles Kursziel auf der Oberseite definieren wir nun wieder die obere Bereichsbegrenzung der Konsolidierungszone bei etwa 113.39 / 113.49. DAX

      Widerstände: 3940 / 3945 (u), 3970 (u), 4094 (O); Unterstützungen: 3856 (u), 3808 (u), 3710 / 3692 (u)°

      Sehen wir uns den deutschen Aktienindex DAX zum Wochenende hin unter strategischen Gesichtspunkten an, bleiben die Kernaussagen unverändert zu unseren vorangegangenen Ausführungen. Auf Wochenbasis beurteilt, befindet sich der DAX weiterhin innerhalb einer breit gefassten Konsolidierungszone, deren Begrenzungen unverändert in den Bereichen um 3700 / 3690 als untere Begrenzung und 4150 / 4170 als obere Begrenzung definiert sind. Hervorzuheben bleibt jedoch die Tatsache, dass der aktuell laufende Aufwärtsimpuls auf Wochenbasis, der zumindest analytisch gesehen keine übergeordneten Widerstandshürden bis 4150 / 4170 zu überwinden hätte, im Vergleich zu den vorangegangenen Sekundärtrends innerhalb der Konsolidierungszone deutlich weniger Kraft und Dynamik aufweist. In der Konsequenz müssen wir somit ein gesteigertes Risiko unterstellen, dass der laufende Aufwärtsimpuls möglicherweise nur als Zwischenreaktion anzusehen ist und das übergeordnete Risiko auf der Unterseite bestehen bleibt.

      Konkret bedeutet dies: noch befindet sich der DAX innerhalb einer Bewegungsphase auf Wochenbasis die durchaus eine positive und optimistische Erwartungshaltung erlauben könnte. Die sich deutlich eintrübende Markttechnik signalisiert jedoch, dass das Risiko eines Trendabrisses nachhaltig steigt. Sollte dies eintreten, möglicherweise getrieben durch weitere Kursanstiege im Öl-Preis oder ähnlichem, stünde erneut der Bereich um 3700 / 3690 zur Disposition. Würde dieser unterschritten, müssten wir zumindest mit Blick auf die klassische Formationslehre ein analytisches Abwärtspotential bis in den Bereich um 3250 / 3200 unterstellen.

      Um eine klarere Indikation für eine kommende Bewegungsrichtung zu bekommen, sehen wir uns jetzt den Tageschart des DAX an. Hier fällt eine neue potentielle Ausbildung einer Schiebe- / Konsolidierungszone im Anschluss an den jüngsten Kursaufschwung auf. Die Begrenzungen dieser jungen Konsolidierungsphase, eingebettet in den breit gefassten Konsolidierungsbereich auf Wochenbasis, definieren wir aktuell in den Bereichen um 3856 und 3940 (im FDAX definieren wir die Begrenzungen in den Bereichen um 3858.5 und 3947).

      Diese junge Konsolidierungsphase führt jedoch zu einem weiteren Verlust an Schwungkraft und damit zu einer immer neutraler zu interpretierenden Markttechnik. In der Konsequenz wird der Kursverlauf des DAX damit immer instabiler und unberechenbarer mit Blick auf heftige Kursausschläge. In der Konsequenz steigt damit die Wahrscheinlichkeit von Ausschlägen in beide Richtungen. Gelänge dem Index kurzfristig ein kraftvoll geführter Ausbruch über die 3940 / 3945, könnten wir eine Fortsetzung des jüngst auf Wochenbasis ausgebildeten Aufwärtsimpulses unterstellen und weiterhin an der analytisch definierten, strategisch betrachteten Zielzone um 4150 / 4170 festhalten. Fällt der DAX dagegen unter die 3856, wird es auf der Unterseite dünn. In jenem Falle müssten wir unterstellen, dass der jüngste Kursanstieg von Mitte Mai nur noch eine technische Gegenbewegung zum vorangegangenen abwärts ausgerichteten Sekundärtrend wäre und sich ein strategisches Abwärtspotential in Richtung 3250 / 3200 eröffnen würde.

      Als Fazit können wir demnach festhalten: unter strategischen Gesichtspunkten steht der DAX an einem Scheideweg und ist kurzfristig so lange als neutral zu interpretieren, wie er sich innerhalb der genannten Begrenzungen auf Tagesbasis aufhält. Strategische Neupositionierungen sollten so lange zurückgestellt werden, bis sich eine neue strategische Bewegungsrichtung abzuzeichnen beginnt. EUROSTOXX (Zürich: ^STOXX50E - Nachrichten) 50

      Widerstände: 2767 (u), 2822 / 2828 (u), 2841 (u), 2905 / 2919 (O), 2965 (u); Unterstützungen: 2710 (u), 2683 (u), 2630 (u), 2530 (O)°

      Ähnlich dem DAX liegt uns nun auch im EUROSTOXX 50 Index ein sich jung ausbildender Konsolidierungs- / Staubereich vor. Die Begrenzungen definieren wir in den Bereichen um 2710 (untere Begrenzung) und 2767 (obere Begrenzung).

      Innerhalb dieser Begrenzungen definieren wir den EUROSTOXX 50 ebenfalls als neutralen Markt mit Trading-Charakter. Strategisch interessant wird der Index erst bei Über- / Unterschreiten einer der Begrenzungen, wobei wir auch hier ein gesteigertes Risiko auf der Unterseite erwarten.

      ---Uwe Wagner---
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      schrieb am 06.06.04 11:44:20
      Beitrag Nr. 887 ()
      Biotechnologie: Big Deals in Big Easy

      Vom weltgrößten Kongress für Krebsforschung an diesem Wochenende werden kursbewegende Nachrichten erwartet.
      Welche Biotech-Aktien davon profitieren könnten.

      von Julia Groß

      Die Wettervorhersage für New Orleans für heute lautet 31 Grad Celsius und Gewitter. Die nächsten Tage soll es noch schwüler werden. Kein Problem für die Einwohner von New Orleans. Sie lassen die Dinge gerne etwas langsamer angehen - die Stadt trägt schließlich den Beinamen The Big Easy. Von der gewissen Leichtigkeit des Anzeige

      Seins ist im Morial Convention Centers der Stadt an diesem Wochenende allerdings nichts zu spüren. Auf dem größten Krebs-Kongress der Welt herrscht ein irrer Termindruck. Es geht um wissenschaftliche Sensationen und Milliardendeals. 26000 Teilnehmer aus aller Welt treffen sich auf der Konferenz der Amerikanischen Gesellschaft für klinische Onkologie (American Society of Clinical Oncology, kurz ASCO). Onkologie, das ist die Lehre von den Krebserkrankungen. Aber nicht nur Mediziner, Pharmazeuten und Biologen kommen nach New Orleans. Einige hundert Investoren und Vertreter von Risikokapitalgesellschaften sind auch da. Sie hoffen auf die ganz heißen Informationen. Denn Krebsmittel versprechen die Megarenditen der Zukunft.

      Vier Tage dauert der Kongress. Hunderte von Vorträgen und Diskussionsrunden werden angeboten. Der Katalog mit den Abstracts, den kurzen Zusammenfassungen der wichtigsten Präsentationen, ist so dick wie ein Telefonbuch. Und er ist ein dickes Ärgernis für Biotech-Anleger. Denn die rund 20000 ASCO-Mitglieder hatten den Wälzer schon vor eineinhalb Wochen in ihrem Briefkasten liegen. Einige Abstracts lassen nach Meinung mancher Investoren vorab zu viele Rückschlüsse auf die Ergebnisse zu. Eigentlich sollten die Resultate all der klinischen Studien mit Krebsmedikamenten bis zur tatsächlichen Vorstellung auf dem Kongress geheim bleiben. Das ist sinnvoll, weil es sich in vielen Fällen aus Sicht der Investoren um knallharte Insider-Informationen handelt - wie erfolgreich ein Arzneimittel in der Erprobung am Patienten abschneidet, gilt an der Wall Street schließlich als Gradmesser für den künftigen Aktienkurs eines Unternehmens.

      Doch die Kongressveranstalter pfeifen auf die Wünsche der Wall Street. Die Mitglieder der Onkologen-Society bräuchten die Abstracts, "um sich sinnvoll auf die Konferenz vorzubereiten". Zwar ist es den Mitgliedern verboten, die Informationen weiterzugeben oder gar ihr Wissen am Aktienmarkt umzusetzen. Doch Tatsache ist: Die Fakten sickern jedes Jahr zu Fondsmanagern und Investmentbankern durch. Kleinanleger haben das Nachsehen. Trotzdem lohnt es sich auch für sie, über alle Neuigkeiten vor, während und nach dem ASCO-Kongress auf dem laufenden zu bleiben. Denn die Ankündigungen im Vorfeld sind das eine, die Präsentation der tatsächlichen Daten auf dem Kongress ist das andere. Das Beispiel von Genentech (NYSE: DNA) , dem Star der letztjährigen Konferenz, beweist dies eindrucksvoll: Am 19. Mai 2003 gab das zweitgrößte Biotech-Unternehmen der Welt den Erfolg einer Studie mit dem neuartigen Medikament Avastin bekannt, die Studie werde auf dem ASCO-Kongress näher vorgestellt. Das reichte, um den Aktienkurs um 45 Prozent in die Höhe zu treiben. Dass Avastin, ein Wirkstoff, der die Entwicklung von Blutgefäßen an Tumoren hemmt, funktioniert, daran hatte kaum jemand mehr geglaubt.

      Unmittelbar nach dem Konferenzwochenende kletterte der Kurs um weitere sieben Prozent, seit jenem ASCO-Meeting konnte die Aktie von knapp 20 auf rund 60 Dollar zulegen. Nachdem Avastin die Zulassung erhielt und am Markt eingeführt wurde, interessiert die Börsianer nun, wie oft es verschrieben wird - und ob Ärzte es auch für andere Tumorarten als Darmkrebs nutzen.

      Zwar ist die Genentech-Aktie mittlerweile mit einem KGV von 58,1 schon sehr teuer. Aber das Unternehmen hat neben Avastin noch einen weiteren heißen Kandidaten im Rennen: Tarceva, das die Firma gemeinsam mit OSI Pharmaceuticals (NASDAQ: OSIP) aus New York und Roche entwickelt. OSI meldete Ende April, dass Tarceva in einer großen Phase-3-Studie das Leben von Patienten mit so genanntem nicht-kleinzelligen Lungenkrebs verlängerte. Der OSI-Kurs verdoppelte sich daraufhin innerhalb eines Tages. Auch Genentech legte deutlich zu. Genauere Daten werden in New Orleans vorgestellt, weitere Kursgewinne scheinen möglich.

      "Wir glauben, dass die Daten unsere Einschätzung rechtfertigen, dass Tarceva uns nachhaltiges Wachstum liefern wird", sagt OSI-Boss Colin Goddard. Analysten schätzen das Marktpotenzial des Präparats auf über eine Milliarde Dollar im Jahr. Jim Birchenough, Analyst bei Lehman Brothers, erhöhte gerade sein Kursziel auf 120 Dollar. Fortschritte bei der Behandlung von Lungenkrebs sind dieses Jahr ein Schwerpunkt des ASCO-Kongresses. Lungenkrebs ist bei Männern, in den USA wie in Deutschland, nach Prostatakrebs die zweithäufigste Krebsart. Die Prognose für die Kranken ist schlecht - fünf Jahre nach der Diagnose leben nur noch 50 Prozent der Patienten. Wissenschaftler setzen nun große Hoffnungen auf neue, ganz gezielt auf Tumorzellen wirkende Medikamente. Der Ansatz hat bereits in einigen Krebsarten deutliche Fortschritte gemacht, was die Therapierbarkeit angeht.

      Für die neue Therapie steht auch Millennium Pharmaceuticals (NASDAQ: MLNM) . Der Konzern stellt eine Phase-2-Studie seines Medikaments Velcade mit Lungenkrebs-Patienten (nicht-kleinzelliges Karzinom) vor. Velcade ist bereits für die Indikation Multiples Myelom (ein Blutkrebs) zugelassen, die Häufigkeit von Lungenkrebs und damit die potenzielle Nachfrage ist ungleich höher. Millennium bietet zudem eine prall gefüllte, wenn auch noch nicht marktnahe Pipeline - und einen unsagbar hohen Cash-Vorrat von 838 Millionen Dollar. Wer es riskanter liebt, sollte auf Onyx Pharmaceuticals (NASDAQ: ONXX) achten. Die rote Zahlen schreibende kalifornische Firma wird Ergebnisse verschiedener Studien mit BAY43-9006, einem Medikament zur Behandlung von Nierenkarzinomen, vorstellen. Der Wirkstoff ist das Ergebnis einer Partnerschaft mit dem deutschen Chemieriesen Bayer, dessen Vertreter natürlich ebenfalls in New Orleans dabei sind. Die Onyx-Aktie gilt als heiße Wette. Der Schuss könnte aber auch nach hinten losgehen - nämlich wenn die ebenfalls bei ASCO präsentierten Daten von Pfizers Nierenkrebs-Medikament SU-11248 besser ausfallen. Auf einen starken Auftrittt in New Orleans setzen auch einige deutsche Pharmakonzerne. Kursraketen wie die kleine Biotechfirmen werden sie allerdings nicht zünden. Immerhin: Merck liefert Daten, die auf einen erfolgreichen Start der Krebssparte deuten. Schering veröffentlicht fünf Studien zu Arzneien, die ab 2006 für Umsatz sorgen sollen.
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      schrieb am 06.06.04 11:46:41
      Beitrag Nr. 888 ()
      JOYTI DE-LAUREY: Der Albtraum der Banker €ams

      http://de.biz.yahoo.com/040606/85/42c9p.html


      Nokia: Ruf mich an €ams

      http://de.biz.yahoo.com/040606/85/42c9r.html


      Russland: Profis wittern Morgenluft €ams

      http://de.biz.yahoo.com/040606/85/42cab.html
      Avatar
      schrieb am 06.06.04 11:48:58
      Beitrag Nr. 889 ()
      Ölpreis: Das Ende der Sorglosigkeit (€amS)

      Der hohe Ölpreis droht zu einer Gefahr für den weltweiten Aufschwung zu werden.
      Dennoch müssen sich Unternehmen und Verbraucher darauf einstellen,
      dass billiges Öl als Schmiermittel der Wirtschaft bald ausgedient hat.
      Doch das hat nicht nur Nachteile.

      von Hans Sedlmaier

      Die Woche nach Pfingsten war für Jürgen Trittin wie Weihnachten und Ostern zusammen. Vergessen waren alle Prügel, die der Bundesumweltminister für Dosenpfand und Emissionsrechtehandel hatte einstecken müssen: Bei der viertägigen Anzeige

      Konferenz Renewables 2004, der weltweit größten Veranstaltung zum Thema "Erneuerbare Energien" in Bonn, war ihm der allgemeine Beifall sicher.

      Und so sonnte sich der Trittin in der Aufmerksamkeit der 3000 Delegierten aus 150 Ländern wie auch der Medien, die so ausführlich wie nie zuvor über die Energiegewinnung aus Wind, Wasser, Sonne und Biomasse berichteten. "Das Zeitalter der erneuerbaren Energien hat begonnen", frohlockte er.

      Dass die "sanften" Energien plötzlich im Mittelpunkt des weltweiten Interesses stehen, hatte weniger mit neuer Öko-Begeisterung als mit alten Ölsorgen zu tun: Mit 42 Dollar je Barrel für die als Maßstab genommene US-Sorte WTI und mehr als 39 Dollar für die europäische Referenzsorte Brent erklomm der Ölpreis - zumindest nominal - neue Höchststände.

      Das jüngste Hochschießen des Ölpreises ist auf die extreme Unsicherheit an den Märkten über die Verletzbarkeit der weltweiten Ölversorgung zurückzuführen. Terroristen hatten mehrere Anschläge auf Ölförderanlagen und den Ölhafen Basra im Irak verübt und dann am vergangenen Wochenende erstmals auch Produktionsstätten in Saudi-Arabien attackiert. Doch schon bevor eine mögliche Unterbrechung der Ölversorgung die Händler in Panik versetzte, verteuerten andere Faktoren das Hauptschmiermittel der Weltwirtschaft. So sind die Lagerbestände sehr niedrig - bei einer seit langem hohen Nachfrage. Vor allem Chinas Energiehunger ist wegen der hohen Wachstumsraten enorm angestiegen - allein in diesem Jahr um 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Doch auch wenn das Reich der Mitte bereits zweitgrößter Ölverbraucher der Welt ist, so liegen noch Welten zwischen dem Öldurst von 280 Millionen Amerikanern und 1300 Millionen Chinesen: Denn während ein Chinese pro Jahr im Schnitt 1,8 Barrel Öl benötigt, braucht jeder Amerikaner deren 26.

      Weil in den USA Sommerzeit auch Autozeit heißt, wird die Benzinknappheit bald zunehmen. Sie geht vor allem auf zu wenige und veraltete US-Raffinerien zurück. Der Zukauf von Benzin auf internationalen Märkten wird nicht nur den Sprit verteuern, sondern auch die Rohölpreise belasten.

      Dieser fatalen Aufwärtsspirale steuert die Opec nun entgegen. Denn die zehn in der Organisation Erdöl exportierender Länder organisierten Staaten - allen voran Saudi-Arabien - haben kein Interesse daran, dass die Weltwirtschaft an Schwung verliert. Käme es zu einer globalen Wirtschaftskrise, würde das erst die Ölnachfrage und dann auch die Preise absacken lassen. Mittelfristig lohnt sich ein zu rascher Preisanstieg für die Ölförderländer erfahrungsgemäß nicht. Außerdem steckt viel Ölgeld in westlichen Unternehmen. Und: Dauerhaft hohePreise lassen die Alternativen zum Öl attraktiver werden.

      Bei ihrem Treffen am Donnerstag in Beirut erklärte die Opec daher, sie werde ihre Förderung bis August um 2,5 Millionen Barrel hochschrauben, damit der Rohölpreis wieder auf die von ihr angestrebte Preisspanne fällt.

      Doch der Ölpreis sackte nur kurz ab - dann stieg er wieder. Ein Grund: "Das System ist extrem anfällig für Schocks, die durch große Wetten von Spekulanten auf steigende Preise noch verstärkt werden können", erläutert Sandra Ebner, Volkswirtin bei der DekaBank. Deshalb genügte bereits ein Brand in einer US-Pipeline, um den Preisrückgang im Gefolge von Saudi-Arabiens An-kündigung, die Produktion zu erhöhen, wieder auszugleichen. Die Ölexpertin rechnet daher kurzfristig mit einem Preis von 39 bis 43 Dollar je Barrel für das US-Öl WTI und 36 bis 40 Dollar für die Sorte Brent.

      Pessimisten kalkulieren schon mit Ölpreisen von 100 Dollar und mehr. "Wenn es wirklich zu einer dramatischen Unterbrechung der Ölversorgung käme, dann gäbe es für den Preis kurzfristig keine Grenze nach oben", bestätigt Ölexperte Klaus Matthies vom Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA). Doch auch ohne extreme Ereignisse wird sich die Welt wohl auf dauerhaft hohe Ölpreise einstellen müssen. Nicht nur Matthies glaubt, "dass bei einer normalen wirtschaftlichen Entwicklung die Ölpreise kaum noch unter 30 Dollar pro Barrel fallen werden". Das ist die schlechte Nachricht. Die gute: Die Wirtschaft kommt mit Preisen von über 30 Dollar mittlerweile ganz gut zurecht. Da das Öl schon seit vier Jahren so teuer ist, ist dies längst in die Kalkulationen eingeflossen und zum großen Teil an den Verbraucher weitergegeben. Zudem wird heute weniger Öl für die Produktion der gleichen Güter verbraucht wie früher - ein Spareffekt auf Grund gestiegener Preise. Für die Konjunktur sind die aktuellen Entwicklungen natürlich nicht förderlich, aber noch erträglich.

      Öl ist außerdem bei weitem nicht so teuer, wie es schon einmal war. Nach heutiger Kaufkraft kostete das Barrel im November 1979 auf dem Höhepunkt der damaligen Ölkrise 107,10 Dollar - also das Zweieinhalbfache des heutigen Preises. Und während die Preisanstiege damals wie auch bei der ersten Ölkrise 1973 dramatisch schnell vor sich gegangen waren, exis-tiert die aktuelle Preisspanne schon seit Jahren. Gefährlich dürfte es erst werden, wenn der Ölpreis heute über längere Zeit eine 50 vor dem Komma hätte. Dann wäre die Rezession kaum noch zu vermeiden.

      Doch ein künftig stärker schwankender und insgesamt moderat hoher Ölpreis könnte noch eine weitere Folge haben. "Die Länder, die stark von Ölimporten abhängig sind, werden sich verstärkt nach Alternativen umsehen", sagt Jens Drillisch, Energie-Experte der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ). Für die Industrieländer brächten weitere Energie-Einsparungen und der verstärkte Einsatz von Energieträgern, die vor Ort nutzbar sind, mehrere Vorteile: Neben einer höheren Versorgungssicherheit und der Einsparung von Devisen, die bisher für Ölimporte ausgegeben werden, könnten sie auch ihre internationalen Verpflichtungen zum Klimaschutz leichter erfüllen.

      Schwellenländer wie China halten sich alle Optionen offen. Sie setzen neben modernen, umweltfreundlichen Kohlekraftwerken und dem Ausbau der Kernenergie schon seit einiger Zeit auch auf Alternativen. GTZ-Experte Drillisch: "China will seine erneuerbaren Energien verstärkt ausbauen und hat erst im August 2003 ein Gesetz auf den Weg gebracht, das sich am deutschen Erneuerbare-Energie-Gesetz orientiert." Das heißt, dass auch im Reich der Mitte Rückvergütungen und Steuererleichterungen den Einzug von Windparks und Solaranlagen fördern werden. Große Wasserkraftwerke stehen sowieso auf den Einkaufslisten der Chinesen. So könnte Deutschland aus den gestiegenen Ölpreisen durchaus auch positive Ergebnisse ziehen. Denn die hiesigen Unternehmen sind nicht nur in der Kraftwerktechnik ganz vorne dabei, sondern auch in der Nutzung der Windenergie unter den Weltmarktführern.

      «Windenergie Deutsche Unternehmen langsam wieder im Aufwind

      Derzeit decken die erneuerbaren Energiequellen (Biomasse, Wasserkraft, Erdwärme, Wind- und Sonnenenergie) weltweit 13,8 Prozent der verbrauchten Energie ab. In Sachen Windenergie sind die Deutschen Weltmeister. 15000 Windräder drehen sich in der Republik - mehr als in jedem anderen Land der Welt. Vor allem in den vergangenen Jahren hat die verstärkte staatliche Förderung zu einem Boom bei der Stromerzeugung aus Windenergie geführt. Die installierte Leistung der Windparks erhöhte sich zwischen 1998 und 2003 um das Fünffache auf 14600 Megawatt - das ist mehr als die Windstromleistung der Wettbewerber Dänemark, Spanien und USA zusammen. Insgesamt stammt damit nach Angaben des Bundesverbands Windenergie ein Drittel der globalen Windenergie oder die Hälfte der europäischen Windstromkapazitäten aus Deutschland. Nach einem soeben unterzeichneten Kooperationsabkommen zwischen Deutschland und Dänemark soll die Windenergieforschung beider Länder verzahnt werden, um den Anteil der Windenergie an der gesamten Energieerzeugung zu erhöhen.Ein Problem der Windenergie ist, dass die Produktion naturgemäß von der Wetterlage abhängt. Die Auslastung der Anlagen liegt im Schnitt bei 17 Prozent. Mehr Wind bläst auf dem Meer, weshalb dort die Energie-Ausbeute 40 Prozent höher ist. Deswegen und weil der Widerstand gegen Windparks zunimmt, geht der Trend zu Anlagen vor der Küste. 30 Anträge für Offshore-Windparks, die im Schnitt 250 Millionen Euro kosten, sind bereits gestellt Wenn das Erneuerbare-Energien-Gesetz den Vermittlungsausschuss zügig passiert, können noch in diesem Jahr bis zu 200 neue Anlagen installiert werden. Das und die Ankündigung der Weltbank in den kommenden fünf Jahren die Kredite für Wind- und Solarprojekte stark aufzustocken, bringt viel frische Phantasie in die seit langem lahmende Windanlagenbranche. Interessantester Wert ist Marktführer und TecDAX -Mitglied Repower. Weil ein Großaktionär sein 15-Prozent-Paket verkaufen will, machten kurzzeitig bereits Übernahmegerüchte die Runde. Auch ohne Aufkäufer ist bei Repower noch Musik in der Turbine.

      Solarenergie Goldgräberstimmung seit Jahresanfang

      Die deutsche Solarindustrie boomt. Während im vergangenen Jahr noch 120 Megawatt an Kapazitäten installiert wurden, werden es in diesem Jahr mit 200 Megawatt aus 20000 Solaranlagen etwa 70 Prozent mehr sein. Der Umsatz wird damit erstmals eine Milliarde Euro überschreiten.

      Grund für die Goldgräberstimmung: "Die fundamentalen Aussichten der Branche haben sich ganz deutlich verbessert", sagt Analyst Patrick Hummel von der Landesbank Baden-Württemberg. Das liegt vor allem daran, dass die gesetzlich fixierte Vergütung für Solarstrom, der ins Stromnetz eingespeist wird, zu Jahresanfang auf 55 Cent pro Kilowatt angehoben wurden. Weil Aktienkurse auch Gewinnerwartungen widerspiegeln, boomen die Papiere der deutschen Solarunternehmen seit Januar - obwohl sie mit Ausnahme des deutschen Marktführers SolarWorld (Xetra: 510840.DE - Nachrichten) bisher noch keine schwarzen Zahlen schreiben. Mehrere Hersteller haben bereits eine Ausweitung ihrer Kapazitäten angekündigt, um ihre Lieferengpässe beseitigen zu können. So will der Berliner Solarmodulhersteller Solon in einer neuen Modulfabrik in Greifswald noch in diesem Jahr die Produktion aufnehmen. Auch der Freiburger Modulhersteller Solar-Fabrik plant die Erweiterung seiner Fertigungskapazitäten noch in diesem Jahr. Insgesamt investieren die Unternehmen jährlich 200 Millionen Euro in Modernisierung und Ausbau.Von den deutschen Solarunternehmen bleibt trotz eines Plus von 150 Prozent seit Jahresanfang SolarWorld der aussichtsreichste Wert. Denn das Unternehmen hat als einziges das Know-how, um an allen Wertschöpfungsstufen (Wafer, Solarzellen, Solarmodule) zu verdienen. Wegen der starken Performance der letzten Monate sollten Anleger einen deutlichen Rückschlag zum Einstieg nutzen. Die Analysten der LBBW haben ihre Schätzungen für den Gewinn vor Steuern und Zinsen bei SolarWorld gerade von bisher 8,6 Millionen Euro auf 13,6 Millionen angehoben.

      ATOM, WASSER UND BIOMASSE Alternativen und Auslaufmodelle der Energieversorgung

      Die Nutzung der Atomkraft findet in Deutschland auch bei Anhängern der CDU/CSU keine Mehrheit. Neben dem Problem der Endlagerung von Atommüll und dem weiteren Gefahrenpotenzial, das neue Atomanlagen angesichts zunehmender Terrorakte darstellen, sprechen auch die sehr hohen Uranpreise und begrenzte Uranvorräte gegen diese Technik. Ohne große Resonanz blieb deshalb der Vorstoß von CSU-Chef Edmund Stoiber für den Bau neuer Atomkraftwerke. Zwischen 2018 und 2021 werden nach dem Kompromiss mit der Energiewirtschaft hier zu Lande die letzten Atommeiler vom Netz gehen. Derzeit decken Atomkraftwerke aber noch 30 Prozent des deutschen Strombedarfs, europaweit sind es 35 und weltweit 16 Prozent. Aktiv gefördert wird die Atomenergie in China, das mittlerweile auch selbst Reaktoren entwickelt und baut. Gegenwärtig fehlen in China 30 Gigawatt oder 30000 Megawatt Strom. Dieses Defizit glaubt man in Peking nur ausgleichen zu können, wenn mehr als die elf Generatorblöcke in den beiden Atommeilern laufen. Bis 2020 soll der Anteil der Atomkraft an der Stromerzeugung von zwei auf vier Prozent verdoppelt werden.

      Die Nutzung der Wasserkraft über fallendes Wasser, das Turbinen antreibt, ist eine seit langem erprobte Form erneuerbarer Energie. Große Stauseen speichern Wasser und können die Energie so nach Bedarf bereitstellen. Sie sind wegen ihres riesigen Platzbedarfs und ihrer Auswirkungen auf die Umwelt und Lebensräume der Menschen jedoch umstritten. Im energiehungrigen China sind bereits 84 Gigawatt an Wasserkraftanlagen installiert. Das technisch nutzbare Potenzial des Landes ist nach Schätzungen von Fachleuten aber achtmal so hoch. Von der Nutzung der Biomasse aus Abfällen, Reststoffen und Energiepflanzenanbau erwarten sich Fachleute in Zukunft sehr viel: Sie könnte bis 2030 etwa 14 Prozent des deutschen Energiebedarfs decken - so viel wie Braunkohle und Steinkohle heute. Bereits jetzt steigen manche Autofahrer auf Biodiesel, der steuerbegünstigt und damit billiger an der Tankstelle zu haben ist. "Biodiesel aus Raps und Bioethanol aus Getreide und Zuckerrüben sind auf dem Vormarsch", bestätigt Verbraucherschutzministerin Renate Künast. Biomasse könnte aber auch eine Alternative zum Öl als Rohstoff für Chemie-, Pharma- und Kosmetikindustrie werden.
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      schrieb am 06.06.04 11:51:00
      Beitrag Nr. 890 ()
      WOCHENAUSBLICK: DAX nimmt 4000-Punkte-Marke trotz Unsicherheit ins Visier

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Entwicklung des DAX in der kommenden Woche hängt nach Expertenmeinung weiterhin von der Entwicklung des Ölpreises und der Terrorangst ab. "Die am Freitag positiv aufgenommenen Arbeitsmarktdaten sorgen aber zusammen mit der Entspannung beim Ölpreis für einen positiven Grundton", sagte Alfred Kaiser, Marktstratege beim MWB Wertpapierhandelshaus.

      Der Leitindex DAX werde die Marke von 4.000 Punkten ins Visier nehmen. Hinzu komme der Beginn der Zeichnungsfrist für die Aktien der Postbank . "Eine erfolgreiche Postbank-Emission ist ganz wichtig für den deutschen Kapitalmarkt", betonte ein Aktienhändler.

      UNSICHERHEIT DURCH HOHEN ÖLPREIS UND TERRORANGST BLEIBT

      "Eine Prognose abzugeben, ist relativ schwierig", sagte Stephan Linz von der BW-Bank. Der Ölpreis und die Terrorangst blieben im Fokus und hielten die Nervosität im Markt nach wie vor hoch. Eine Entspannung, wie sie sich zum Wochenausklang andeute, treibe die Kurse schnell nach oben. Jedoch könne sich die Lage quasi über Nacht ändern - abrupte Kursrückschläge wären die Folge.

      Trotz Terrorangst, Ölpreis und der Diskussion über Leitzinserhöhungen in den USA rechnen die Volkswirte der Commerzbank (Xetra: 803200) unverändert damit, dass der Aufschwung nicht zum Stehen kommt. Entsprechend sollten sich Anleger nicht von vorübergehenden Entwicklungen leiten lassen. Sie sollten sich an den - gut aussehenden - mittelfristigen Unternehmens- und Konjunkturdaten orientieren.

      BÖRSENGANG DER POSTBANK IM FOKUS

      Auf der Unternehmensseite steht nach einhelliger Meinung der Aktienhändler der geplante Börsengang der Deutschen Postbank im Fokus, der die drittgrößte Neuemission der vergangenen fünf Jahre an der Frankfurter Wertpapierbörse sei. Im Vorfeld wurde die Emission zunächst von einem angeblichen Übernahme-Angebot der Deutschen Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) für den Konkurrenten und durch Indiskretionen der Konsortialführer bezüglich des Unternehmenswertes überschattet.

      Das Anlegerinteresse dürfte sich zudem auf Biotech- und Pharmaaktien richten. In New Orleans findet die 25. Krebsmedizin-Konferenz, ASCO (American Society of Clinical Oncology), statt. Aus Deutschland sind unter anderem Bayer , Merck KGaA (Xetra: 659990) und Schering vertreten. "Es wird kaum eine andere Konferenz geben, auf der mehr kursrelevante Ergebnisse vorgestellt werden", sagte Heinz Stork von der Baader Wertpapierhandelsbank (Xetra: 508810) .
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 02:03:48
      Beitrag Nr. 891 ()
      Wünsche allen eine erfolgreiche Woche!
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 05:02:51
      Beitrag Nr. 892 ()
      moin :)

      Konjunkturoptimismus treibt Tokioter Börse an

      Tokio, 07. Jun (Reuters) - Die Tokioter Börse hat im frühen Handel am Montag kräftig zugelegt. Angetrieben wurden die Kurse von positiven US-Vorgaben und einem sinkendem Ölpreis. Aber auch das Vertrauen der Anleger in die Entwicklung der japanischen Wirtschaft habe die Kurse steigen lassen, sagten Händler.

      Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index kletterte zum Ende des Vormittagshandel 2,5 Prozent auf 11.408 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index legte um 2,1 Prozent auf 1148 Zähler zu.

      Aktien von Banken und Versicherern waren besonders gefragt. Technologietitel profitierten von einem positiven Gewinn-Ausblick des Kopierer- und Kameraherstellers Canon für das laufende Quartal. Canon-Aktien gewannen knapp 2,7 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 05:05:36
      Beitrag Nr. 893 ()
      Presse: WestLB verkauft Odeon-Anteil an Robert Tchenguiz

      LONDON (dpa-AFX) - Die Westdeutsche Landesbank (WestLB) hat einem Pressebericht zufolge ihren 43-Prozent-Anteil an der britischen Kinokette Odeon verkauft. Die Bank habe ein entsprechendes Angebot des Immobilien-Tycoons Robert Tchenguiz angenommen, berichtet die britische Tageszeitung "The Observer" (Sonntagausgabe) unter Berufung auf "Insider". Tchenguiz, dem bereits 35 Prozent an Odeon gehörten, habe für die restlichen Anteile insgesamt 350 Millionen Pfund geboten. Der andere bedeutende Aktionär von Odeon, Entertainment Group, habe das Angebot allerdings zurückgewiesen
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 05:46:22
      Beitrag Nr. 894 ()
      Montag, 07.06.2004 - Postbank: Zeichnungsfrist beginnt

      Angesichts der anhaltenden Diskussionen um die Bewertung der an die Börse strebenden Postbank sprechen erste Stimmen am Markt bereits von einer Absage der Emission. Nach Informationen des "Handelsblatts" werde Klaus Zumwinkel, Chef der Deutschen Post den für den 21. Juni geplanten Börsengang absagen, wenn der Erlös nicht seinen Vorstellungen entspreche. Seine Schmerzgrenze liege bei rund 29,70 Euro, was einer Bewertung von sechs Mrd. Euro entspricht. Beteiligte Investmentbanken beziffern den Wert der Postbank aber nur auf 4,4 bis 5,3 Mrd. Euro. Am Montag soll die Zeichnungsfrist beginnen.

      Konjunktur:

      Deutschland: ifo: World Economic Survey (WES) Q2 12.00 Uhr
      EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender 15.30 Uhr
      USA: Treasury: Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel 19.00 Uhr

      Unternehmen:

      Blyth (891040) Bericht zum 1. Quartal
      Bob Evans Farms (868529) Bericht zum 4. Quartal
      Deutsche Postbank (800100) Beginn der Zeichnungsfrist; Pressekonferenz zum Börsengang
      EasyJet (590360) Verkehrszahlen Mai
      Offshore Logistic (856053) Bericht zum 4. Quartal
      SAS AB (677136) Verkehrszahlen Mai
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 06:34:32
      Beitrag Nr. 895 ()
      Guten Morgen Bon und @ all :)

      Na, wenn das man kein Reinfall wird mit diesem Börsengang. :rolleyes:
      Zeichnet von euch jemand?
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 06:40:49
      Beitrag Nr. 896 ()
      bon dia traeumerin :)

      ne schoene woche wuensch ich Dir :D

      fuers zeichnen muesste die post mich bezahlen ;)

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 06:42:49
      Beitrag Nr. 897 ()
      Postbank überrascht mit hoher Preisspanne

      Frankfurt, 06. Jun (Reuters) - Die Postbank hat Investoren und Analysten mit einer höher als erwarteten Preisspanne ihrer Aktien für den am 21. Juni geplanten Börsengang überrascht. Die Papiere werden zu 31,50 bis 36,50 Euro zur Zeichnung angeboten. Damit wird die Deutsche Post für 50 Prozent minus einer Aktie ihrer Banktochter gut 2,99 Milliarden Euro erlösen. Sie könnte nahezu den von Post-Chef Klaus Zumwinkel angepeilten Wert erreichen - und wie von vielen erhofft ein Aufbruchsignal für den deutschen IPO-Markt geben. "Die Rückmeldungen (der Investoren) überzeugen uns, dass die nun gefundene Preisspanne die richtige ist", erklärte der Konzernchef am Sonntag. Die Papiere der Postbank können vom 7. bis 18. Juni gezeichnet werden, der Ausgabepreis für die Aktien Deutschlands größter Filialbank soll am 20. Juni bekannt gegeben werden.

      In den vergangenen Wochen hatten sogar Konsortialbanker jeden Preis über 30 Euro je Aktie als sehr großen Erfolg für die Post bezeichnet. Aber zuletzt haben sich viele Investoren bei den ersten Unternehmenspräsentationen offensichtlich überzeugen lassen, dass die Postbank eine attraktive Anlage ist. "Die Preisdiskussion war in den Gesprächen mit Investoren eher sekundär, da ging es letztlich dann doch nur um das Geschäftsmodell der Bank. Insgesamt waren die Ausländer bereit, mehr zu zahlen", sagte ein Investmentbanker aus dem Konsortium.

      ANALYST: HOHE SPANNE SCHAFFT WENIG KURSFANTASIE

      Ein anderer Banker aus den Reihen der 19 Konsortialinstitute zeigte sich überrascht von der hohen Angebotsspanne. "Das ist ja Wahnsinn. Das zeigt, dass die Befürchtungen der Investoren im Vorfeld unbegründet waren. Das ist ein gutes Zeichen für den deutschen IPO Markt. Ich gehe davon aus, dass die Platzierung problemlos laufen wird", sagte ein Banker.

      Guido Hoymann vom Bankhaus Metzler hält die Spanne für ziemlich hoch, sie biete Anlegern kaum Kursfantasie. "Man kann sicher fragen, ob eine Zeichnung der Papiere attraktiv ist. Da die Spanne aber recht weit ist, ist eine günstige Bewertung durchaus möglich." Der Bankenanalyst sieht den fairen Wert der Postbank-Aktie bei 36 Euro und geht davon aus, dass der Börsengang planmäßig kommt.

      "Die Postbank will sich offenbar nicht dem Druck der Fondsmanager beugen. Die Frage ist jetzt, wer sich am Ende durchsetzt", sagte Giuseppe Amato, Marktanalyst bei Lang & Schwarz. Im Handel per Erscheinen bei Lang & Schwarz am Sonntag kosteten die Postbank-Papiere 31,40 bis 32,40 Euro.

      Die Deutsche Post will 82 Millionen minus eine Aktie der Postbank an die Börse bringen. Im Angebot enthalten ist eine Mehrzuteilungsoption in Höhe von knapp 8,2 Millionen Aktien. Der Mehrheitsaktionär der Post - der Bund - wollte die Festlegung der Preisspanne nicht kommentieren. "Das ist nicht unser Beritt, auch wenn wir Hauptaktionär sind", sagte ein Sprecher des Finanzministeriums in Berlin.

      POSTBANK SOLL IPO-MARKT IN SCHWUNG BRINGEN

      Nach bislang drei abgesagten Börsengängen in diesem Jahr hoffen Investoren, dass mit dem Postbank-IPO - dem größten hier zu Lande seit mehr als vier Jahren - der Markt für Neuemissionen endlich wieder anspringt.

      Zuletzt waren allerdings Zweifel an dem Börsengang aufgekommen, weil große Fondsgesellschaften und die Post sehr unterschiedliche Vorstellungen über den Wert der Postbank haben. In einem internen Memorandum hatte außerdem der Konsortialführer Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) den Börsenwert jüngst nur auf 4,4 bis 5,3 Milliarden Euro geschätzt. Der Deutschen Bank wurde vor wenigen Wochen noch Interesse an einer vollständigen Übernahme der Postbank nachgesagt.

      BEACHTLICHER AUFTAKT - NETTOGEWINN SOLL 2004 STEIGEN

      Im ersten Quartal 2004 steigerte die Postbank ihren Nettogewinn trotz eines niedrigeren Zinsüberschusses auf 92 (60) Millionen Euro. Vor Steuern blieb ein Gewinn von 143 (101) Millionen Euro. Die Kosten scheinen weiter im Griff zu sein, denn der Verwaltungsaufwand betrug mit 437 (475) Millionen Euro weniger als im Vorjahreszeitraum.

      2003 hatte die Postbank ihren Nettogewinn auf 352 (2002: 132) Millionen Euro gesteigert. Die Postbank teilte mit, sie erwarte trotz eines sinkenden Zinsüberschusses für 2004 einen Konzerngewinn über Vorjahresniveau.
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 06:44:01
      Beitrag Nr. 898 ()
      Wünsche dir auch eine schöne Woche :)

      Ja, ich lass da auch die Finger von :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 06:44:43
      Beitrag Nr. 899 ()
      Zeitung - Deutsche Bank sucht Partner in Europa

      Berlin, 07. Jun (Reuters) - Die Deutsche Bank bereitet einem Zeitungsbericht zufolge für den Fall einer Fusion mit einer europäischen Großbank die Verlagerung der Konzernzentrale ins Ausland vor.

      Das neue Institut müsste sich dann den Standort suchen, der besonders günstig sei, berichtete die "Financial Times Deutschland" am Montag unter Berufung auf einen mit den Überlegungen vertrauten Banker. "Deutschland schneidet in diesem Standortwettbewerb leider wirklich schlecht ab", zitierte die Zeitung den Banker. Die Steuergesetzgebung und die Mitbestimmung der Arbeitnehmer wären einem ausländischen Partner nicht zu vermitteln. Eine Holding wäre etwa in Luxemburg oder den Niederlanden besser angesiedelt.

      Konzernchef Josef Ackermann habe Anfang April nach Informationen aus Finanzkreisen einigen Aufsichtsratsmitgliedern die Fusion mit einer anderen europäischen Großbank vorgeschlagen, falls das organische Wachstum an Grenzen gerate oder andere Banken in Europa fusionierten, berichtete die Zeitung. Damit habe er Forderungen von Bundeskanzler Gerhard Schröder nach einem nationalen Champion konterkariert.

      Als logischer Partner gelte innerhalb der Deutschen Bank (Xetra: 514000) die Credit Suisse, berichtete die Zeitung. Sie würde die Vermögensverwaltung der größten deutschen Bank deutlich verstärken. Allerdings sei es unwahrscheinlich, dass die Schweizer ihren Sitz in Zürich aufgeben wollten. Mit der britischen Großbank Barclays hatte die Deutsche Bank dem Bericht zufolge jüngst Gespräche geführt, dann aber ergebnislos abgebrochen.

      Die Deutsche Bank hatte Anfang Juni angekündigt, ihre Ausgangsposition für den anstehenden Fusionsprozess der Branche aus eigener Kraft zu stärken und dabei vor allem an Zukäufen im Privatkundengeschäft interessiert zu sein. Bankchef Josef Ackermann sagte damals auf der Hauptversammlung in Frankfurt, die Bank habe in den vergangenen Monaten von sich aus keine Fusionsgespräche begonnen. Es sei aber die Pflicht des Vorstands, Avancen Dritter zu prüfen.
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 07:09:17
      Beitrag Nr. 900 ()
      DGAP-Ad hoc: Alphaform AG erhält Großauftrag im Non-Automobive Bereich von Philip Morris - 07.06.2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Alphaform AG vor der Hauptversammlung:
      - Philip Morris beauftragt die Alphaform AG mit Großauftrag im
      Non-Automotive Bereich

      Feldkirchen, 07. Juni 2004. Die Alphaform AG (Börsenkürzel: ATF) erhielt am 03.
      Juni 2004 von der Philip Morris Intl. Corporation den größten Einzelauftrag in
      der Firmengeschichte. Der Auftrag zur Fertigung einer Kleinserie umfasst ein
      Volumen von ca. 2,5 Mio EUR und wird im Jahr 2004 abgeschlossen. Damit ist es
      dem Unternehmen gelungen, einen weiteren Kunden aus dem Non-Automotive Bereich
      zu gewinnen. In 2003 belief sich der Umsatzanteil mit der Automobilindustrie auf
      76 %, bei 22,4 Mio EUR Konzernjahresumsatz. Das Volumen des Neuauftrages
      entspricht somit annähernd der Hälfte des Jahresumsatzes `Non-Automotive` des
      Geschäftsjahres 2003.

      Indem es gelingt, das Know-How aus den Aktivitäten für die Automobilindustrie
      auf Non-Automotive Aktivitäten zu transferieren sowie bei Kunden des Prototyping
      Folgeaufträge für Kleinserien zu gewinnen, unterstreicht die Alphaform AG ihr
      Business Model, das den Konzern als Systemlieferanten mit Wachstumspotenzial vom
      Prototyping bis hin zu Kleinserien versteht.

      Anläßlich der heutigen Hauptversammlung vermeldet die Alphaform AG, dass die
      LHUM Vermögensverwaltungs GmbH mit Sitz in Gräfelfing angezeigt hat, dass ihr
      23,91 % der Stimmrechtsanteile des Unternehmens zuzurechnen sind.

      ---
      Alphaform AG Enabling Technologies and Services, Investor Relations,
      Telefon: 089-90 500 277, Telefax: 089-90 500 219, e-Mail: ir@alphaform.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 548795; ISIN: DE0005487953
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 07:11:56
      Beitrag Nr. 901 ()
      Conti: Phoenix-Beteiligung steigt auf 49,27% (48,36%)

      HANNOVER (Dow Jones-VWD)

      Die Continental AG, Hannover, hat in der vergangenen Woche kaum zusätzliche Aktien der Phoenix AG, Hamburg, angedient bekommen. Mit Stand vom 4. Juni, 16.00 Uhr, konnte Conti eigenen Angaben zufolge auf insgesamt 49,27% des Phoenix-Grundkapitals und der Stimmrechte zugreifen gegenüber 48,36% eine Woche zuvor. Dies geht aus einer Finanzanzeige des Konzerns hervor. Darin enthalten seien 33,79% (32,88%) der Stimmrechte, die das freiwillige öffentliche Kaufangebot angenommen haben. Die Frist für Annahme des Übernahmenangebots endet mit Ablauf des 28. Juni.

      Conti will mindestens 75% der Aktien erwerben.
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 07:13:09
      Beitrag Nr. 902 ()
      DAX- und MDAX-Analysen von Freitag, 4. Juni 2004

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22836562&navi=news&sektion…
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 07:21:02
      Beitrag Nr. 903 ()
      +++ Postbank-Aktien zu teuer +++

      Die Preisspanne liege erstaunlich hoch, moniert die Geschäftsführerin der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK), Reinhild Keitel, mit Blick auf die Preisspanne von 31,50 bis 36,50 Euro je Postbank-Aktie. Warnend erinnert die Aktionärsschützerin in der "Berliner Zeitung" vor allem Kleinaktionäre daran, dass Anleger mit Aktien des Bundes in der Vergangenheit zumeist wenig Freude hatten.

      +++ BMW-Motorradsparte gibt Gas +++

      Bis 2009 will BMW-Motorradchef Herbert Diess die Umsatzrendite von 4,7 Prozent auf das Niveau der Autosparte von 7,7 Prozent anheben. Gleichzeitig verkündete der Motorradchef in der „Automobilwoche“, dass nach einer Verdoppelung des Weltmarktanteils in den vergangenen Jahren auf momentan 8 Prozent langfristig 10 Prozent geplant seien. Neben steigenden Absatzzahlen in Italien und China setzt Herbert Diess auf den US-Markt. Dort haben die Deutschen lediglich einen Marktanteil von 3 Prozent.

      +++ Großes PT Cruiser-Treffen +++

      438.000 Fahrzeuge vom Typ „PT Cruiser“, gebaut von DaimlerChrysler (Dax), werden in den nächsten Wochen für lange Schlangen vor den Werkstätten sorgen. Chrysler ruft alle Fahrzeuge dieses Typs der Baujahre 2001 bis 2004 zurück. Bei der im Stil der 1950er Jahre gestalteten Limousine könne Hydraulikflüssigkeit auslaufen und den Motor entzünden.

      +++ Spruch des Tages +++

      Geld ist nicht alles.
      Ein Mann mit 20 Millionen
      kann genauso glücklich sein
      wie ein Mann mit 21 Millionen.

      J. Gleason
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 07:31:49
      Beitrag Nr. 904 ()
      TAGESVORSCHAU/7. Juni 2004

      10:00 DE/Deutsche Postbank AG, PK zum Börsengang, Frankfurt

      10:00 DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Neue Wachstumsprognose für 2004, Frankfurt

      11:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Verkehrszahlen Mai, Stockholm

      14:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, World Economic Survey (WES) Q2, München

      15:30 DE/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender

      19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:

      - DE/Verband der Automobilindustrie (VDA), Produktion, Export, Neuzulassungen Mai, Frankfurt
      - GB/easyJet plc, Verkehrszahlen Mai, Suton
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 07:47:11
      Beitrag Nr. 905 ()
      moin moin träumerin und bon dia

      :)


      MARKT/Hohe Postbank-Preisspanne überrascht - Senkung möglich
      MARKT/Hohe Postbank-Preisspanne überrascht - Senkung möglich

      Die hohe Preisspanne für den Postbank-Börsengang überrascht am
      Montagmorgen einige Marktteilnehmer. "Woher nehmen die die Zuversicht, dass
      ein solcher Preis von Investoren gezahlt wird?", fragt ein Frankfurter
      Händler. Ein Broker spricht sogar von einer "Unverschämtheit" gegenüber den
      Anlegern. Institutionelle Investoren hätten sich im Vorfeld so zurückhaltend
      gezeigt, dass die Post einen solchen Preis mit Sicherheit nicht
      durchbekommen werde. Da eine Absage des IPO jedoch aus politische Gründen
      kaum denkbar sei, erwarteten viele Investoren nun eine Senkung der
      Preisspanne. "Die Postbank wird mit knapp unter 30 EUR an den Markt gehen",
      prognostiziert ein Aktienhändler eines Frankfurter Broker.

      Die Auswirkungen auf die Aktie der Deutschen Post seien dennoch begrenzt,
      heißt es weiter. Zunächst warteten die Anleger den Verlauf des Handels per
      Erscheinen ab. Als Range für Montag dürfte die Aktie somit zwischen 16,59
      und 16,85 EUR tendieren. +++ Simon Steiner
      Dow Jones Newswires/7.6.2004/sst/gre
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 07:47:29
      Beitrag Nr. 906 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      LUFTHANSA - Die Fluggesellschaft erhöht wegen der Ölpreise zum 1. Juli die
      Preise für Langstreckenflüge um 3%. In Europa und Deutschland bleiben die
      Tarife unverändert (Handelsblatt S. 15)

      THOMAS COOK - Die Tarifverhandlungen für das Kabinenpersonal des
      Ferienfliegers Condor treten auf der Stelle. Nach Angaben der zuständigen
      Gewerkschaft UFO werden die Gespräche jedoch fortgeführt. Alle Beteiligten
      seien bemüht, einen Abschluss zu erzielen. (FTD S. 6)

      EDEKA/AVA - Der Lebensmittelhändler will seine Tochter AVA - Allgemeine
      Handelsgesellschaft der Verbraucher AG von der Börse nehmen. Zur
      Finanzierung sei eine Kapitalerhöhung von 200 Mio EUR geplant. (Handelsblatt
      S. 13)

      BOSCH - Der Stuttgarter Konzern hat die TV-Kabeltochter Bosch Breitbandnetze
      zum Verkauf gestellt. "Der Verkaufsprospekt ist bereits raus", hieß es in
      Kreisen der Robert Bosch GmbH. Die Kabelsparte hat mit rund 1,3 Millionen
      Kunden nach Branchenschätzungen einen Wert von 300 Mio bis 350 Mio EUR. (FTD
      S. 3)

      OPEL - Die Belegschaft des Automobilhersteller hat im Stammwerk Opel für
      eine Stunde die Arbeit niedergelegt. Die Mitarbeiter fordern eine bessere
      Auslastung des Werks. Es geht um die Entscheidung, in welchem Werk der
      Zafira gefertigt wird. (Handelsblatt S. 15)

      DEUTSCHE BAHN - Der für das Frühjahr 2006 angepeilte Börsengang der
      Deutschen Bahn verzögert sich womöglich um Jahre. Die Bundesregierung will
      auf Wunsch der Grünen nun doch ein Gutachten in Auftrag geben, dass prüft,
      ob die Bahn auch ohne Schienennetz kapitalmarktfähig ist. Diese vom
      Bahnvorstandsvorsitzenden Hartmut Mehdorn nicht favorisierte Variante war
      bisher nicht untersucht worden. (FTD S 1.)

      DEUTSCHE MESSE - Die Hannover Messe soll künftig nicht mehr im jährlichen
      Wechsel nach den Tehmen Prozess- und Fertigungsautomation getrennt sein.
      Messechef Sepp Heckmann sagte, der Ausstellerbeirat solle beschließen, dass
      es einen jährlichen Ausstellungsschwerpunkt gibt, aber keine strikte
      Trennung der beiden Themen. (Welt S. 12)

      BARCLAYS - Die britische Großbank steht vor einem radikalen Umbau. 800
      Arbeitsplätze im mittleren Management sowie im Supportbereich sollen
      gestrichen werden, dafür sollen in den Filialen 1.000 Mitarbeiter
      eingestellt werden, um den Kundenservice zu verbessern. (FTD S. 19)

      SFR CEGETEL - Die Telekomgesellschaft will durch Zukauf oder mit einem Joint
      Venture die Konsolidierung des französischen Festnetz-Marktes mitgestalten.
      Im laufenden Jahr sei aber mit keiner Transaktion zu rechnen, 2004 werde das
      Jahr des organischen Wachstums, sagte der Vorstandsvorsitzende Frank Esser
      (Handelsblatt S. 11)
      Dow Jones Newswires/7.6.2004/jhe/rio
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 07:47:41
      Beitrag Nr. 907 ()
      TRENDUMFRAGE/DAX freundlich erwartet
      TRENDUMFRAGE/DAX freundlich erwartet

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Montag mit einem gut
      behaupteten DAX-Schluss. 12 von Dow Jones Newswires befragte Marktteilnehmer
      erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 3.983 Punkten nach 3.962 am
      Freitag. Dabei rechnen 10 Händler mit steigenden, einer mit unveränderten
      und einer mit fallenden Kursen. Die Schätzungen liegen in einer Spanne von
      3.940 bis 4.030 Punkten. +++ Richard Breum
      Dow Jones Newswires/7.6.2004/rib/gre
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 07:47:56
      Beitrag Nr. 908 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 7. Juni - Teil 1
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
      Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt":
      - Postbank-Chef Schimmelmann verteidigt Preisspanne für Postbank-Aktie;
      Handelsblatt, S. 35
      - Fondsmanager halten Preis für Postbank-Aktie für zu hoch; FTD, S. 1
      - Barclays Bank baut Konzern radikal um; FTD, S. 19
      - Dresdner Bank will bei Handel mit Verschmutzungsrechten Vorreiter sein;
      Handelsblatt, S. 25
      - Bosch stellt TV-Kabeltochter zum Verkauf; FTD, S. 12
      - Hakan Samuelsson Favorit für MAN-Chefsessel; Handelsblatt, S. 11
      - Bahn-Börsengang droht Verzögerung um Jahr; FTD, S. 1
      - Lebensmittelhändler Edeka will AVA von der Börse nehmen; Handelsblatt, S. 13
      - EU kritisiert Fusion von Sony und BMG; FTD, S: 3
      - Philip Green erwägt neues Übernahmeangebot für Marks & Spencer; FTD, S. 3
      - Tarifverhandlungen bei Condor treten auf der Stelle; FTD, S. 6
      - Autovermieter Budget hat Marktanteil in Deutschland in 2 Monaten verdoppelt;
      FTD, S. 9
      - SEC drückt Rating-Agenturen neue Regeln auf; FTD, S. 19
      - HVB hat Interesse an an Frankfurter Sparkasse; FTD, S. 21
      - adidas will Fußball-Trikots speziell für Frauen anbieten; FT, S. 16
      - Xinhua Finance will Mergent kaufen, FT, S. 18
      /sit/af
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 07:49:05
      Beitrag Nr. 909 ()


      moin moin...boni und traemerin...;)

      scheeenes Wetter in B. für topi...

      wünsche euch eine schöne Woche...

      lg suuuuper.....
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 07:50:08
      Beitrag Nr. 910 ()
      moin Genosse...;)

      der Steineleser...:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 07:55:04
      Beitrag Nr. 911 ()
      bon dia broker :)

      moin suu¡uupiii :)

      euch ne schoene woche :D

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 07:57:49
      Beitrag Nr. 912 ()
      moin moin super


      :)
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 08:08:54
      Beitrag Nr. 913 ()
      Moin Berta, Bon, Traeumerin, Supi + @ all :)

      Grosser Artikel in der EuaS über PRC... der 14% Grossaktionär ist zwar "offiziell" gegen die 25 Cent, für eine höhere Summe würde er aber zustimmen... das Konsortium würde vielleicht noch 5 Mio insgesamt drauflegen ----> mehr is aber definitv nicht drin ;)

      Bin mir jetzt sicher, dass es kein gutes Ende für die jetzigen Aktionäre nimmt ;)
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 08:09:28
      Beitrag Nr. 914 ()
      ADE: DGAP-Ad hoc: Zapf Creation AG deutsch
      Ausblick: Zapf Creation AG erwartet 2004 steigende Profitabilität
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc Mitteilung nach § 15 WpHG
      Ausblick: Zapf Creation AG erwartet 2004 steigende Profitabilität
      Positive Entwicklung in den USA durch Konzentration auf das Kerngeschäft
      Rödental, 7. Juni 2004. Die Zapf Creation AG erwartet für das laufende
      Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz von rund 190 Mio. Euro bzw. währungsbereinigt
      von rund 194 Mio. Euro. (2003: 201,4 Mio. Euro). Ein frühzeitig eingeführter
      Kostensenkungsplan trägt dazu bei, dass die operativen Aufwendungen in 2004
      unter Vorjahr liegen werden. Dadurch wird sich voraussichtlich das geplante
      Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von Europas führendem Markenhersteller
      von Spiel-, Funktions- und Minipuppen inklusive Zubehör auf 24 Mio. Euro erhöhen
      (2003: 23,4 Mio. Euro) und damit zu einer steigenden Profitabilität führen.
      Maßgeblicher Grund für die Umsatzentwicklung in 2004 ist das international
      rückläufige Minipuppengeschäft. Die Prognose für 2004 basiert ebenfalls auf
      einer stabilen Entwicklung des Kerngeschäftes mit Spiel- und Funktionspuppen und
      Zubehör in Europa sowie einem Umsatzwachstum in den USA in lokaler Währung.
      Dies soll durch die Konzentration auf das Kerngeschäft sowie auf die Top3-Kunden
      erreicht werden.
      Weitere Informationen:
      Zapf Creation AGZapf Creation AG
      Monika ColléeMonika Worofsky
      Executive Vice President IR/Corp. CommunicationInternational Communication
      Manager
      Tel.: 09563-7251 195Tel.: 09563-7251 511
      Fax: 09563-7251 321Fax: 09563-7251 321
      monika.collee@zapf-creation.de monika.worofsky@zapf-creation.de
      Die Zapf Creation AG ist Europas führender Markenhersteller von Spiel-,
      Funktions- und Minipuppen mit Zubehör. Zu den bekanntesten Marken von Zapf
      Creation gehören Deutschlands meistverkaufte Funktionspuppe BABY born(R), die
      seit 1991 weltweit über 10 Millionen Mal verkauft wurde, sowie Baby Annabell und
      CHOU CHOU. Alle Markenspielkonzepte verbindet ein hoher Anspruch an Design,
      Qualität, Sicherheit und Spielwert. Die mittlerweile sechs operativen
      Geschäftseinheiten befinden sich in Amerika, Europa, Asien und Australien. Durch
      ihre erfolgreich umgesetzte Internationalisierungsstrategie kommt die Zapf
      Creation AG ihrem Ziel, sich weltweit zur Nummer 1 im Spiel-, Funktions- und
      Minipuppensegment zu entwickeln, kontinuierlich näher. Das Unternehmen mit
      Hauptsitz in Rödental, Deutschland, beschäftigt weltweit 538 Mitarbeiter (per
      31.12.03) und erzielte im Geschäftsjahr 2003 einen Konzernumsatz von 201,4 Mio.
      EUR. Die Zapf Creation AG, 1932 von Max Zapf gegründet, wurde 1992 von der TA
      Triumph-Adler AG erworben und im April 1999 erfolgreich an die Börse (MDax:ZPF)
      geführt. Weitere Informationen erhalten Sie unter: http://www.zapf-creation.de .
      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 780600; ISIN: DE0007806002; Index: MDAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 08:10:32
      Beitrag Nr. 915 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 7. Juni - Teil 2
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Welt", "Frankfurter
      Allgemeinen Zeitung" und anderen Zeitungen:
      - Lufthansa-Chef Mayrhuber: `Nur profitable Arbeitsplätze sind sicher`; Die
      Welt, S. 13
      - HP strebt weitere Zukäufe in Deutschland im Servicebereich an; FAZ, S. 18
      - Kleinaktionäre kritisieren hohe Preisspanne für Postbank-Aktien; Berliner
      Zeitung, S. 22
      - Neues Forschungszentrum für Nanoelektronik in Dresden geplant; Sächsische
      Zeitung
      /sit/af
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 08:10:59
      Beitrag Nr. 916 ()
      moin top

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 08:14:51
      Beitrag Nr. 917 ()
      bon dia top :)

      ne schoene woche :kiss:

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 08:15:02
      Beitrag Nr. 918 ()
      Moin zusammen,
      heute strahlt die Sonne..soll das ein Zeichen sein
      Sunways aktuell 4,32;)
      Solar-Fabrik 8.85:kiss:
      Solarworld 28:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 08:16:14
      Beitrag Nr. 919 ()
      moinmoinmausi :D

      viel sonnenschein :kiss:

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 08:16:18
      Beitrag Nr. 920 ()
      ADE: *DEUTSCHE-POSTBANK-TAXE (LANG & SCHWARZ): 32 ZU 33 EURO; IPO-SPANNE 31,5/36,5

      NNNN

      -----------

      Ich wünsch Euch auch ne schöne + erfolgreiche Woche :)
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 08:18:09
      Beitrag Nr. 921 ()
      gleich bei lus shorten den überteuerten schmutz

      mal sehen, ob die broker auf 2 wochen leihen
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 08:23:21
      Beitrag Nr. 922 ()
      Ich denke, dass die Postbank zwischen 30-31 Euro platziert wird... dann ein bisschen Kurspflege usw...

      Ist short 32 nicht ein bisschen riskant :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 08:28:12
      Beitrag Nr. 923 ()
      was soll passieren, 32 ist eh zu teuer und selbst wenn sie auf 35 steigen würde, was sie nie tun wird, wärs auch kein beinbruch

      ich denke, die fallen zügig unter 30
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 08:31:59
      Beitrag Nr. 924 ()
      Deutsche Aktien zum Wochenauftakt höher erwartet

      Frankfurt, 07. Jun (Reuters) - Die deutschen Aktien werden nach Einschätzung von Händlern zum Wochenauftakt etwas zulegen, obwohl in den USA am Freitag die Gewinne der Standard- und Technologiewerte bis zum Handelsschluss abbröckelten. Broker und Händler erwarteten kurz nach 08.00 Uhr einen Anstieg des Deutschen Aktienindexes auf rund 4005 Punkte von 3961,93 Zählern zum Vorwochenschluss.

      Händler begründeten den Optimismus mit guten Unternehmensnachrichten aus dem Pharmabereich. Zudem könnte im Bankensektor Spekulationen auf Fusionen die Kurse in die Höhe treiben. Der Anstieg des Euro um gut einen US-Cent auf über 1,23 Dollar werde durch den Rückgang der Ölpreise am späten Freitagabend kompensiert. Derweil wurden im Grauhandel die Aktien der Postbank mit 32 bis 33 Euro am unteren Ende der am Wochenende bekannt gegebenen Preisspanne von 31,50 bis 36,50 Euro gehandelt.

      An der Wall Street hatten vor allem die Technologiewerte im Schlussgeschäft am Freitag nachgegeben. Der Nasdaq-Index hatte seine Gewinne fast halbiert und lediglich mit einem Plus von 0,5 Prozent geschlossen.
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 08:32:26
      Beitrag Nr. 925 ()
      IPO/Postbank erste Taxe im Pre-IPO-Handel 31,50 zu 32,50 EUR
      IPO/Postbank erste Taxe im Pre-IPO-Handel 31,50 zu 32,50 EUR

      Die erste Taxe der Postbank im Handel per Erscheinen liegt am
      Montagmorgen zu Beginn der Zeichnungsfrist bei 31,50 zu 32,50 EUR. Der
      Graumarktpreis befindet sich damit am unteren Rand der Bookbuildungspanne
      von 31,50 zu 36,50 EUR. Händler zeigen sich von dieser Spanne überrascht.
      "Zu teuer", heißt es unisono. Ein Teilnehmer bezeichnet die
      Preisvorstellungen der Mutter Deutsche Post sogar als "unverschämt". Im
      Vorfeld der Zeichnungsfrist hatten institutionelle Anleger signalisiert,
      nicht mehr als 30 EUR für die Postbank-Aktie ausgeben zu wollen.
      +++Vera Schrader
      Dow Jones Newswires/7.6.2004/ves/gre
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 08:32:51
      Beitrag Nr. 926 ()
      Tradecentre zu EV4:


      Unsere Verkaufsempfehlungen für die ehemalige EM.TV &
      Merchandising AG im vergangenen Jahr haben sich rückblickend
      als richtig erwiesen. Falsch war indes unsere Prognose die Firma
      wird vor die Hunde gehen. Umso erfreulicher ist es, dass
      Firmenchef Werner E. Klatten und seine Mannschaft wie durch
      ein Wunder und in einem komplizierten Verfahren das Ruder in
      letzter Sekunde drehen konnten und das Unternehmen vor der
      Insolvenz bewahrte. Die neue EM.TV AG (DE0009147207) hat es
      sodann verdient nochmals genauer durchleuchtet zu werden. Nach
      Angaben des Vorstandsvorsitzenden sind die ersten drei Monate
      gemäß den eigenen Erwartungen verlaufen. In Q1 erzielten die
      Bayern selbst ohne Berücksichtigung eines hohen
      Restrukturierungsgewinns ein nahezu ausgeglichenes Ergebnis.
      Das Betriebsergebnis (EBIT) landete in der Zeit von Januar bis
      März bei minus 0,3 Millionen Euro. Beim EBITDA erzielte der
      Konzern einen Überschuss von 2,8 Millionen Euro. Die
      mittlerweile abgeschlossene Restrukturierung der
      Wandelanleihe in Q1 führte zu einem Restrukturierungsgewinn von
      94,4 Millionen Euro. Für das Ergebnis vor Steuern ergibt sich
      sodann ein Überschuss von knapp 95 Millionen Euro. Der Umsatz
      lag im selben Zeitraum bei 47,6 Millionen Euro.
      Klatten erwartet in 2004 Umsatzerlöse von 210 bis 220 Millionen
      Euro. Für den Konzern kündigt der CEO sogar exklusive des hohen
      Restrukturierungsgewinns respektive Sondereffekten einen leicht
      positiven Jahresüberschuss nach Steuern an. Nach Angaben des
      Managements wird das Ergebnis in Q2 nochmals von positiven
      Sondereffekten im Zusammenhang mit der erfolgten
      Vereinbarung mit KirchMedia (Übernahme der restlichen 50
      Prozent an der Junior.TV GmbH & Co. KG durch EM.TV,
      Verrechnung von Forderungen und Verbindlichkeiten sowie
      einzelner Lizenzgeschäfte) geprägt sein.
      Auf Nachfrage von TradeCentre wollte Finanzvorstand Andreas
      Pres die Höhe der Sondereffekte in Q2 nicht konkretisieren. Neben
      einem positiven EBITDA soll aber auch der operative Cashflow in
      diesem Jahr positiv ausfallen, betont Pres.
      Ob neben der Übernahme der 50 Prozent von Junior.TV noch
      weitere Akquisitionen anstehen, verweißt Vorstandschef Klatten
      auf unsere Nachfrage auf die begrenzten Finanzierungsmöglichkeiten
      seitens EM.TV. Hauptziel für die Firma ist „ein
      positives Ergebnis zu erreichen“. „Wie wir aus der Vergangenheit
      gelernt haben, kann eine falsche Übernahme ein Unternehmen nahe
      an die Insolvenz bringen“, so der CEO gegenüber TradeCentre und
      ergänzt: „Es besteht hier kein Bedarf diese Erfahrung noch einmal
      zu machen“. Klatten bestätigt jedoch, dass der Markt genau
      beobachtet wird und er die eine oder andere Übernahme für dieses
      Jahr nicht komplett ausschließen will. Auf Hinblick der
      begrenzten Finanzierungsmöglichkeiten von EM.TV sollte die
      Börse allerdings keine zu großen Schritte in diese Richtung
      erwarten, erklärt der Vorstandsvorsitzende diesem
      Börseninformationsdienst.
      Das Unternehmen ist mit einer Kapitalisierung von 170 Millionen
      Euro bereits fürstlich bewertet. Unseres Erachtens ist dieser
      Börsenwert doch etwas zuviel des Guten. Immerhin wird die hoch
      profitable Highlight-Gruppe ebenfalls mit 170 Millionen Euro
      bewertet. Entweder ist EM.TV krass überbewertet oder die
      Schweizer stark unterbewertet. Wir tippen auf ersteren Punkt.
      Investoren sollten die neue EM.TV meiden. Zocker können das
      Papier rauf und runter spielen.
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 08:32:52
      !
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      Avatar
      schrieb am 07.06.04 08:33:03
      Beitrag Nr. 928 ()
      Fernost-Märkte legen nach positiven US-Zahlen zu

      Singapur, 07. Jun (Reuters) - Die Aktienmärkte in Fernost haben am Montag mit deutlichen Gewinnen auf den sinkenden Ölpreis und positive US-Arbeitsmarktzahlen reagiert. Der Euro stieg zeitweise auf den höchsten Stand zum Dollar seit zwei Monaten.

      Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index schloss 2,8 Prozent höher bei 11.439 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index stieg um 2,37 Prozent auf 1151 Punkte. Auch die Märkte in Singapur, Hongkong und Taiwan lagen deutlich im Plus.

      Der Ölpreis war am Freitag den dritten Tag in Folge gefallen nach den Rekordständen der vergangenen Wochen. Auch am Montag gingen die Preise weiter zurück: Ein Barrel leichtes US-Öl kostete 38,45 Dollar und damit etwa vier Cent weniger. Zudem sorgten positivere US-Arbeitsmarktdaten für eine besser Stimmung an den Märkten. "Die Ergebnisse haben die Investoren darin bestärkt, dass die USA in diesem Monat die Zinsen erhöhen wird", sagte Kenichi Azuma von Cosmo Securities. "Und das hat dabei geholfen, die Sorgen im Tokioter Markt über Öl und US-Zinsen zu beschwichtigen."

      In Japan sorgten auch ein größeres Vertrauen in die heimische Wirtschaft und gute Unternehmenszahlen für Kursgewinne. Technologiewerte legten zu, nachdem der Kamera- Hersteller Canon einen verbesserten Ausblick für den Zeitraum April-Juni bekannt gegeben hatte. Canon-Aktien schlossen um 2,69 Prozent höher bei 5730 Yen. Auch Banktitel legten zu. Die Aktien der viertgrößten japanischen Bank UFJ Holdings gewannen 6,98 Prozent und schlossen bei 552.000 Yen.

      Der Euro lag zeitweilig bei 1,2335 Dollar und damit auf den höchsten Stand seit zwei Monaten. "Es gibt zurzeit einige Gewinnmitnahmen beim Dollar", sagte Toshiaki Kimura von Mitsubishi Trust and Banking. "Aber ich glaube nicht, dass die Verkäufe lange anhalten werden." Einige Händler spekulierten, die Fed könnte ihre Zinsen am Ende des Monats deutlicher erhöhen als bislang vermutet. "Die US-Wirtschaft ist stärker, als ich es erwartet hätte", sagte Yuuki Sakurai von Fukoku Mutual Life Insurance. "Inzwischen wird darüber gesprochen, dass die Fed die Zinsen diesen Monat um 50 Basispunkte und nicht 25 anheben könnte."
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 08:35:09
      Beitrag Nr. 929 ()
      Moin mädels :)


      was ein herrliches Wetter. Zu schön um vor der Kiste zu hängen :D


      DGAP-Ad hoc: Vivacon AG <VIA>

      VIVACON AG bestellt Finanzvorstand

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      VIVACON AG bestellt Finanzvorstand

      Köln, 7. Juni 2004. Die VIVACON AG (WKN 604891) gibt heute bekannt, dass Dipl.-
      Kfm. Michael Jung (37) zum neuen Finanzvorstand des Unternehmens bestellt worden
      ist. Herr Jung wird ab dem 1. Juli 2004 die Verantwortung für die
      Unternehmensbereiche Finanzen, Controlling und Rechnungswesen übernehmen. Bisher
      war der Vorstandsvorsitzende, Herr Marc Leffin, für diese Ressorts zuständig.
      Herr Leffin kann sich somit wieder vollständig auf den Vertrieb und dessen
      Ausbau konzentrieren.

      Herr Jung verfügt über eine ausgeprägte Kapitalmarkterfahrung im Bereich
      Corporate Finance und M&A. Herr Jung war beim renommierten Bankhaus Rothschild
      als Direktor im Bereich Equity Capital Markets und zuletzt bei der Deutschen
      Bank im Corporate & Investment Banking beschäftigt und leitete dort
      internationale Kapitalmarkttransaktionen.

      Vor dem Hintergrund des starken Wachstums der VIVACON AG wird zukünftig eine
      verstärkte Kapitalmarktkommunikation immer mehr an Bedeutung gewinnen. Mit
      seiner internationalen Erfahrung und seiner Fachkompetenz wird Herr Jung den
      Wachstumskurs der VIVACON AG weiterführen und ausbauen.


      Für weitere Informationen:

      VIVACON AG
      Leiter Investor Relations
      Lars Schriewer
      Bayenthalgürtel 4
      50968 Köln

      Tel: + 49 221 / 93 761 26
      Fax: + 49 221 / 93 761 135
      ir@vivacon.de
      http://www.vivacon.de



      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 604891; ISIN: DE0006048911; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Hamburg und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 08:38:55
      Beitrag Nr. 930 ()
      Finanzkreise - Deutsche Bank nicht in Fusionsverhandlungen




      Frankfurt, 07. Jun (Reuters) - Die Deutsche Bank
      führt nach Angaben aus Finanzkreisen derzeit keine
      Fusionsverhandlungen. "Es gibt keine Gespräche, weder mit Credit
      Suisse oder anderen", erfuhr die Nachrichtenagentur
      Reuters am Montagmorgen aus den Kreisen. Einige Medien hatten in
      den vergangenen Tagen die Schweizer Großbank als Fusionspartner
      für die Deutsche Bank ins Spiel gebracht und auch von ersten
      Gesprächen berichtet. Ein Sprecher der Deutschen Bank gab keinen
      Kommentar ab.

      mwo/fun
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 08:41:01
      Beitrag Nr. 931 ()
      moin topi und yyy...;)
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 08:46:53
      Beitrag Nr. 932 ()
      Moin YYO :)
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 08:50:29
      Beitrag Nr. 933 ()
      DAS VORSTANDSINTERVIEW (DVI) / TA Triumph-Adler AG: Vorstand ...

      München (ots) - In der aktuellen Ausgabe von DAS VORSTANDSINTERVIEW hat die Redaktion den Vorstand der TA Triumph-Adler AG (Xetra: 749500) (WKN: 749500) Dr. Dietmar Scheiter zu den Perspektiven seines Unternehmens und der Aktie befragt, denn schon 2003 war für Triumph-Adler, größter Kopierer-und Druckerdistributor in Deutschland, ein sehr ereignisreiches Jahr.

      Zum einen wurde der Beteiligungsbereich komplett verkauft, zum anderen hat sich einer der größten Büromaschinenproduzenten der Welt, die Kyocera-Mita (KM) mit 25,1% an Triumph-Adler beteiligt. "Einer der Gründe, warum Kyocera bei uns eingestiegen ist, war die Tatsache, dass wir in Deutschland...ein flächendeckendes Servicenetz mit 70 Standorten haben und eindeutig Marktführer sind." begründet Dr. Scheiter die Beteiligung von Kyocera.

      Auch in 2004 stehen spannende Veränderungen an: Derzeit läuft bei TA ein sehr strammes Restrukturierungsprogramm, das in den nächsten 2 Jahren ca. 16 Mio. Euro Einsparungen bringen soll. "Um schlanker und effizienter zu werden, müssen wir im laufenden Jahr 150 Stellen und im kommenden Jahr zirka 100 Mitarbeiter abbauen." so Dr. Scheiter. "Wir erwarten eine Verzehnfachung des Jahresüberschusses, mit einem Sprung im Ergebnis je Aktie von knapp 3 Cent auf knapp 30 Cent auf Basis der derzeitigen Aktienstückzahl von 34,7 Mio.". Im Jahr 2006 soll der Gewinn weiter stark steigen, "das Ergebnis wird dann bei knapp 40 Cent je Aktie liegen" äußert sich Dr. Scheiter zuversichtlich.

      Eine bevorstehende Kapitalerhöhung soll zwischen 21 und 24 Mio. Euro frisches Kapital in die Kasse von TA spülen. Dass Dr. Scheiter an die Gewinnsteigerungen von TA glaubt, bestätigt er durch sein Mitziehen an der Kapitalerhöhung: "Ich bin überzeugt, dass der eingeschlagene Kurs der Gesellschaft richtig ist, und werde vor diesem Hintergrund meine Quote halten."

      Beim aktuellen Aktienkurs sieht Dr. Scheiter noch einiges Potential nach oben: "Wenn wir in 2006 40 Cent je Aktie verdienen werden, dann ist ein Kurs im Bereich von 4,80 - 5 Euro sicherlich nicht überbewertet."

      Das komplette Interview kann unter triumph-adler@das-vorstandsinterview.de angefordert werden.
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 09:04:12
      !
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      Avatar
      schrieb am 07.06.04 09:05:49
      Beitrag Nr. 935 ()
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 09:13:28
      Beitrag Nr. 936 ()
      Merck kennt keine Grenzen:

      Avatar
      schrieb am 07.06.04 09:15:33
      Beitrag Nr. 937 ()
      ..auch die Telegate mit neuem Hoch:

      Avatar
      schrieb am 07.06.04 09:20:33
      Beitrag Nr. 938 ()
      Commerzbank geht voran

      HANDELSBLATT, 7.6.2004
      HB FRANKFURT/M. Die deutsche Bankenlandschaft gerät in Bewegung. Die Commerzbank prüft die Übernahme der ING BHF-Bank, die seit einigen Jahren zum holländischen Allfinanzkonzern ING gehört. Nach Einschätzung aus Finanzkreisen könnte der Preis in einer Größenordnung von etwas über einer Milliarde Euro liegen.

      Für die Commerzbank wäre die BHF-Bank die zweite Übernahme binnen kurzer Zeit. Erst vor wenigen Wochen hatten die Frankfurter die Schmidt-Bank in Hof mit 360 000 Kunden übernommen. Ein Commerzbank-Sprecher sagte, die Verhandlungen mit der BHF-Bank befänden sich in einem sehr frühen Stadium. Nach Informationen des Handelsblatts aus Branchenkreisen hatte sich zuletzt auch die amerikanische Beteiligungsfirma Cerberus für die BHF-Bank interessiert.

      Die BHF-Bank betreibt mit ihren 2 600 Beschäftigten kein Massengeschäft. Sie ist vielmehr auf beratungsintensive Sparten wie Firmenkundengeschäfte, gehobenes Privatkundengeschäft (Private Banking), Asset- Management und Finanzmarktaktivitäten spezialisiert. In Finanzkreisen wurde seit längerem über einen Verkauf spekuliert. ING hatte das traditionsreiche Institut Ende der neunziger Jahre übernommen, doch gilt die BHF-Bank wegen massiver Probleme im Firmenkundengeschäft seit langem als Sorgenkind in der Gruppe.

      Noch offen ist, welche Teile der BHF-Bank die Commerzbank tatsächlich übernehmen würde. Als interessant gelten vor allem das Privatkundengeschäft, das Finanzmarktgeschäft und die guten Teile der Firmenkundensparte. Kein Interesse dürfte Vorstandschef Klaus-Peter Müller dagegen an den Problemkrediten haben.

      Nach Einschätzung von Finanzkreisen wäre die Übernahme der BHF-Bank indes nicht der Auftakt der seit langem erwarteten Konsolidierung der deutschen Großbanken. Müller hatte sich in den vergangenen Monaten wiederholt für eine Fusion mit der Hypo-Vereinsbank (HVB) ausgesprochen, doch war er damit in München auf wenig Gegenliebe gestoßen. Am Wochenende bekräftigte HVB-Chef Dieter Rampl in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters seine ablehnende Haltung. Eine große Fusion der deutschen Privatbanken sei zwar nicht ausgeschlossen, aber sehr schwer, sagte Rampl.

      Außerdem erhielten am Wochenende Spekulationen über eine Fusion der Deutschen Bank mit einem europäischen Bankenriesen neue Nahrung. Einem Zeitungsbericht zufolge prüft die Bank ein Zusammengehen mit der britischen Barclays oder der schweizerischen Credit Suisse. Die Deutsche Bank wollte sich dazu nicht äußern. Nach Informationen aus Finanzkreisen gibt es keine Verhandlungen. Dessen ungeachtet hat Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann zuletzt durchblicken lassen, dass er zwar primär auf eigenes Wachstum setzt, darüber hinaus aber einen Zusammenschluss mit einer europäischen Großbank grundsätzlich für wünschenswert hält – nicht zuletzt, um den US-Finanzgiganten Paroli bieten zu können. Die Möglichkeit einer europäischen Fusion wurde auch Anfang April bei einemTreffen von Vorstand und Teilen des Aufsichtsrats diskutiert.

      Die Politik beschäftigt sich mittlerweile mit der Möglichkeit, dass im Zuge einer europäischen Fusion mit Beteiligung der Deutschen Bank der Sitz einer gemeinsamen Holding wegen der steuerlichen Rahmenbedingungen und der Mitbestimmung in Deutschland ins Ausland abwandern könnte. Joachim Poß, stellvertretender Chef der SPD-Bundestagsfraktion, sagte dem Handelsblatt, er halte die Argumentation der Bank für fragwürdig, da die Steuerbelastung in Deutschland insgesamt recht günstig sei. „Mit dieser Einschätzung hat Herr Ackermann seinen vielen zweifelhaften Leistungen eine weitere beigefügt.“ Ackermann stelle sich immer mehr selbst in Frage. Dagegen urteilt Michael Meister, finanzpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, mit Blick auf die steuerliche Belastung lege Ackermann schon seinen Finger in die Wunde. Die Mitbestimmung sei dagegen nicht das Problem.
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 09:28:05
      Beitrag Nr. 939 ()
      ...wie immer wird alles rosa von den Beteiligten gesehen :rolleyes:

      Pekings Bremsmanöver lässt deutsche Firmen kalt


      MARKUS GÄRTNER
      HANDELSBLATT, 7.6.2004
      PEKING. Deutsche Firmen in China reagieren bislang gelassen auf die Bremsmanöver der Zentralregierung. Sie will mit einer Drosselung der Kredite sowie mit verringerter Landvergabe und einer landesweiten Überprüfung aller wichtigen Investitionsprojekte in den boomenden Branchen die Konjunktur in ruhigere Bahnen lenken.

      Ganz oben auf der Zielliste für die konjunkturpolitischen Beruhigungspillen stehen die Bauwirtschaft, der Immobiliensektor, die Stahlbranche sowie die Bereiche Zement und Aluminium. So rechnet Alfred Wewers, Chefrepräsentant von Thyssen-Krupp in China, damit, dass die aktuellen Pläne für den Kapazitätsausbau in der Stahlbranche auf bis zu 380 Mill. Tonnen „weitestgehend eingefroren“ werden.

      Doch das Thyssen-Krupp-Management macht sich keine großen Sorgen. Im Gegenteil: „Wir sehen die Pläne der Regierung positiv“, sagt Gerhard Mairhofer, General Manager beim Thyssen-Krupp-Joint- Venture Shanghai Krupp Stainless Steel. Dort wird kaltgewalzter Edelstahl für baunahe Branchen, für Hausgeräte und die Autoindustrie hergestellt. Das Joint-Venture sieht sich auf der sicheren Seite: Denn nur etwa ein Prozent der Stahlproduktion in China ist flacher Edelstahl. China muss in massivem Umfang importieren.

      Auch die neue Feuerverzinkungsanlage, die Thyssen-Krupp am Freitag in der Hafenstadt Dalian mit dem lokalen Partner Angang New Steel in Betrieb nahm, dürfte nicht betroffen sein. Die Feinbleche sind hochwertig. Fast 80 Prozent der über 400 000 Tonnen Jahreskapazität werden in die rasch wachsende Autoindustrie gehen.

      Mairhofer beobachtet bei einigen Kunden aber, dass „die Banken nun genau hinschauen“. Eine Erfahrung, die auch Linde-Vorstandsmitglied Aldo Belloni gemacht hat: „Wir sehen, dass bei manchen Kunden die Kreditlinien knapper werden“.

      Auch bei Siemens – mit über 20 000 Beschäftigten größter deutscher Arbeitgeber in China – winkt das Management ab: „Das trifft unsere Bereiche nicht“, sagt China- Chef Ernst Behrens zu den ersten Auswirkungen der Konjunkturdämpfenden Maßnahmen.

      „Wir haben bis jetzt noch nichts gespürt“, sagt auch Guo Zhan Geng, der Präsident bei Beijing Zehnder Radiators, einem Hersteller von Heizgeräten, überwiegend für die chinesische Wohnungswirtschaft. „Was in der Baubranche genehmigt war, läuft weiter“, erklärt Guo und schätzt, dass „mindestens ein Jahr vergehen wird, bis die Maßnahmen der Regierung richtig greifen“.

      Doch vereinzelt sehen deutsche Investoren bereits die ersten Schleifspuren in ihrem China-Geschäft. „Unsere Baustelle bei der Flughafenerweiterung in Peking läuft nicht weiter“, sagt Zhao Hang, Chef bei Züblin in der chinesischen Hauptstadt. Im Stadtteil Tianzhu baut Züblin für einen deutschen Investor eine Fabrikhalle. Mit Zahlungsschwierigkeiten bei seinen Kunden hat das Unternehmen nicht zu kämpfen, denn es hat in China derzeit nur deutsche Kunden.

      In der führenden Industriemetropole Chinas, in Schanghai, sind die Bremsspuren bereits besser sichtbar. „Von Schwierigkeiten bei deutschen Investoren haben wir noch nichts gehört“, sagt zwar Bernd Reitmeier, der zweite Mann im örtlichen Delegiertenbüro der deutschen Außenhandelskammer.

      Doch die reduzierte Landvergabe stelle sich als großes Problem heraus, weil viele chinesische Partner ausländischer Firmen, die normalerweise Landnutzungsrechte in ihre Joint-Venture einbringen, nun kein Grundstücke mehr bekommen. „Selbst beste Beziehungen zu den Bürgermeistern helfen da nicht“, weiß Reitmeier.

      Einen positiven Aspekt gewinnt BASF-Respräsentant Jörg Wuttke den Bremsmanövern ab. „Wenn die weniger rentablen und auf geringwertige Güter zielenden Projekte gebremst werden“, sagt er, „dann haben ausländische Konzerne verlässlichere Kunden in China und es gibt weniger Preisdruck.“
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 09:33:02
      Beitrag Nr. 940 ()
      Guten Morgen
      :)
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 09:38:31
      Beitrag Nr. 941 ()
      Moin As :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 09:42:14
      Beitrag Nr. 942 ()
      moin aszwei & top
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 09:42:40
      Beitrag Nr. 943 ()
      Moin Top
      :)

      Verkauf Gildemeister, bin jetzt flat bis auf Senator.
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 09:44:32
      Beitrag Nr. 944 ()
      Moin Sieg :)
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 09:45:12
      Beitrag Nr. 945 ()
      Moin SiegüberdieSonne
      :)

      Was steht denn bei dir so auf der Watchlist?
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 09:46:19
      Beitrag Nr. 946 ()
      nachzügler.:)

      Avatar
      schrieb am 07.06.04 09:49:06
      Beitrag Nr. 947 ()
      Nachzügler und Spätheimkehrer
      :laugh:
      SGL wieder gegen den Markt schwach. Da kommt bestimmt bald eine Negativmeldung.
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 09:49:56
      Beitrag Nr. 948 ()
      as, SGL ist nix.:)
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 09:50:42
      Beitrag Nr. 949 ()
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 09:52:03
      Beitrag Nr. 950 ()
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 09:58:21
      Beitrag Nr. 951 ()
      ACG + CEW2 ziehen an...
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 10:03:47
      Beitrag Nr. 952 ()
      Zukauf Senator. (0,26)
      :)
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 10:06:20
      Beitrag Nr. 953 ()
      :laugh::laugh:


      ADE: *POST-CHEF ZUMWINKEL: `GUTE RESONANZ` VON INVESTOREN FÜR POSTBANK-BÖRSENGANG
      FRANKFURT (dpa-AFX) -
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 10:08:25
      Beitrag Nr. 954 ()
      Nokia ist aus der Handelsspanne 11-11.40 ausgebrochen. Charttechnisch super, aber wegen der drohenden Umsatzwarnung für mich kein Kauf.
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 10:08:56
      Beitrag Nr. 955 ()
      Die Instis sehen den fairen Kurs bei ca. 28,70 Euro ;)
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 10:10:18
      Beitrag Nr. 956 ()
      TecDAX: QIAGEN – Erstes Ziel erreicht
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Qiagen

      WKN: 901626 ISIN: NL0000240000

      Intradaykurs: 9,75 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 23.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die Qiagen Aktie hat am letzten Donnerstag die Nackenlinie eines kleines Doppelbottom überschritten. Im heutigen Handel erreicht die Aktie bereits das Kursziel aus diesem. Es lag bei 9,58 Euro. Sie überwindet damit auch die obere Begrenzung des kleinen Bullkeils. Das Ziel aus diesem liegt bei ca. 10,40 Euro und damit deutlich oberhalb der oberen Begrenzung des großen Bullkeils, in welchem sich die Aktie seit dem Hoch im Februar befindet. Diese liegt heute bei 10,08. Kurzfristig trifft die Aktie nun bei 9,86 und 9,87 auf die beiden exp. GDL´s 200 und 50. Von dort aus kann es zu einer Konsolidierung kommen, in der evtl. das Gap zwischen 9,44 und 9,58 geschlossen wird. Dieses Gap hat die Aktie heute zu Handelsbeginn gerissen.

      Avatar
      schrieb am 07.06.04 10:10:56
      Beitrag Nr. 957 ()
      gute bids bei SCM, könnte anlaufen.
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 10:13:40
      Beitrag Nr. 958 ()
      Kleine Anekdote zur Postbank:
      Während des Studiums hatte ich mein Konto dort. Ich habe mein Konto 5 Jahre lang nicht einmal überzogen und einen Überziehungskredit von stolzen 400 DM. Dann, als ich einmal um 300 DM überzogen hatte, kam sofort ein Brief, ich solle mein Konto decken! Auf meine Frage, was denn der Überziehungskredit nutze, wenn man ihn nicht nutzen kann, sagte die Dame am Telefon, da könne sie nichts ändern, DAS MACHE ALLES DER COMPUTER.
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 10:18:18
      Beitrag Nr. 959 ()
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 10:23:17
      Beitrag Nr. 960 ()
      ***BMW: Absatz steigt im Mai um 11,9% auf 105.655 Fahrzeuge
      ***BMW: Absatz steigt im Mai um 11,9% auf 105.655 Fahrzeuge
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 10:24:12
      Beitrag Nr. 961 ()
      Rückkauf Gildemeister zu 5,20.
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 10:24:45
      Beitrag Nr. 962 ()
      moin supi :)
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 10:26:06
      Beitrag Nr. 963 ()
      Tach zusammen

      Chart und Fundamentaldaten finde ich sehr interessant:



      Für mich ein typischer Pre-Insolvenz-Chart

      Avatar
      schrieb am 07.06.04 10:26:37
      Beitrag Nr. 964 ()
      Watchlist AGIV Real Estate.
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 10:29:08
      Beitrag Nr. 965 ()
      Agiv...?
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 10:32:46
      Beitrag Nr. 966 ()
      moin mein Gutster..;)
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 10:36:19
      Beitrag Nr. 967 ()

      Avatar
      schrieb am 07.06.04 10:38:27
      Beitrag Nr. 968 ()
      Bei AGIV blicke ich nicht durch. Laut Euro am Sonntag Übernahmekandidat. Aber keiner tut sich für die Aktie interessieren. Fundamental so schlecht?
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 10:40:49
      Beitrag Nr. 969 ()
      07.06.2004 10:11

      Zapf Creation wagt eine Prognose

      Insgesamt erleichtert reagieren die Börsianer auf den Jahresausblick von Zapf Creation. Der Puppenhersteller hat noch immer mit rückläufigen Erlösen zu kämpfen, will aber operativ wieder mehr verdienen.

      Wie das fränkische Unternehmen am Montag mitteilte, soll der Umsatz 2004 bei rund 190 Millionen Euro liegen, währungsbereinigt bei rund 194 Millionen Euro. Im Jahr zuvor hatte Zapf noch 201,4 Millionen Euro erwirtschaftet. Maßgeblich für den zu erwartenden Umsatzrückgang sei das international rückläufige Minipuppengeschäft.

      Dank stärkerer Sparbemühungen sollen die operativen Aufwendungen aber unter dem Vorjahresniveau liegen. Dadurch soll sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) 24 Millionen Euro erhöhen, nach 23,4 Millionen Euro im vergangenen Jahr.

      Das verschafft dem MDax-Titel am Montag wieder etwas Luft, nachdem er Ende Mai sogar neue Rekordtiefs unter 17 Euro ausgelotet hatte.

      Vertrauen schwer angeschlagen
      Bislang hatte sich Zapf Creation mit einer Jahresprognose zurückgehalten. Wahrscheinlich auch deshalb, weil das Unternehmen seine Prognosen im vergangenen Jahr ganze drei Mal zurückschrauben musste, was das Vertrauen in die Aktie nachhaltig erschüttert hatte.

      Die aktuelle Umsatz- und Gewinnprognose knüpfte Zapf denn auch an Voraussetzungen: Sie basiere auf der Annahme, dass sich das Kerngeschäft mit Spiel- und Funktionspuppen und Zubehör in Europa stabil entwickeln und der Umsatz in den USA in lokalen Währungen zulegen werde. Das solle durch die Konzentration auf das Kerngeschäft sowie auf die wichtigsten drei Kunden erreicht werden.
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 10:41:49
      Beitrag Nr. 970 ()
      as, bei Agiv ist zwischen übernahme und insolvenz alles drin. ich tippe darauf das TAG oder WCM wartet bis die bude pleite ist und dann wird abgestaubt.
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 10:46:03
      Beitrag Nr. 971 ()
      EamS schreibt, dass der "Immobilienfuchs Ristow" von TAG am Gewerbe-Immobiliengeschäft von AGIV interessiert sein könnte.
      Aber die geringen Börsenumsätze bei AGIV schrecken einen ab. Da kommt man nicht mehr raus!
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 10:52:45
      Beitrag Nr. 972 ()
      ADE: Deutsche Bank kommentiert Presseberichte über Fusionskandidaten nicht
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat einen Kommentar über
      Presseberichte zu möglichen Fusionskandidaten abgelehnt. "Zu solchen
      Spekulationen nehmen wir grundsätzlich keine Stellung", sagte ein Sprecher der
      Bank am Montag. Presseberichten zufolge soll Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann
      Aufsichtsratsmitgliedern bereits mögliche Fusionspartner genannt haben.
      Ackermann hatte bei der Hauptversammlung am vergangenen Mittwoch erklärt,
      die Deutsche Bank habe von ihrer Seite aus in den vergangenen Monaten keine
      Fusionsgespräche initiiert. Dieser Satz gelte nach wie vor, sagte der
      Deutsche-Bank-Sprecher. Ob andere Banken auf das Frankfurter Finanzinstitut
      zugekommen seien, wollte der Sprecher nicht sagen.
      Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" hatte am Samstag berichtet, zu den von
      Ackermann präsentierten Kandidaten gehöre die britische Barclays Bank
      , die Schweizer Credit Suisse und die
      niederländische ING . Wunschpartner sei die Credit Suisse,
      bei der Ackermann bis 1996 im Vorstand gesessen habe, meldete die "Welt am
      Sonntag". Mit rund 35 Milliarden Euro hätten die Schweizer in etwa den gleichen
      Börsenwert wie die Deutsche Bank./jb/sb/af
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 10:54:57
      Beitrag Nr. 973 ()
      Senator wird mit kleinen Umsätzen hochgedrückt.
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 10:56:05
      Beitrag Nr. 974 ()
      die lügen sich doch selber die tasche voll


      IPO/Postbank: Auch nach Preisspanne positive Signale von Fonds
      IPO/Postbank: Auch nach Preisspanne positive Signale von Fonds

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Auch nach Bekanntgabe der Preisspanne für ihre
      Aktien verzeichnet die Deutsche Postbank AG ein positives Echo von Seiten
      institutioneller Investoren. Ihr Vorstandsvorsitzenden Wulf von Schimmelmann
      sagte vor der Presse in Frankfurt, erste Gespräche mit Fonds an diesem
      Montag hätten "positive Signale gesetzt". Es sei "überhaupt nicht zu
      erkennen, dass es mit den Fonds nicht klappt", betonte er. Hintergrund
      seiner Äußerungen sind Stimmen im Markt, wonach die am Sonntag bekannt
      gegebene Preisspanne von 31,50 bis 36,50 EUR zu hoch ist.
      Dow Jones Newswires/6.6.2004/stm/rio
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 11:02:36
      Beitrag Nr. 975 ()
      ADE: *POST-KREISE: STREIT MIT DEUTSCHER BANK WEGEN PANNEN BEI POSTBANK-BÖRSENGANG

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 11:19:10
      Beitrag Nr. 976 ()
      ADE: Preis für OPEC-Rohöl weiter gefallen - Korbpreis sinkt unter 35 Dollar
      WIEN (dpa-AFX) - Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender
      Länder OPEC ist zum Wochenende deutlich gefallen. Wie das OPEC-Sekretariat in
      Wien am Montag mitteilte, fiel der so genannte Korbpreis für die sieben
      wichtigsten Rohölsorten des Kartells bis Freitagabend auf 34,94 Dollar pro
      Barrel (159 Liter). Das waren 92 Cents weniger als am Donnerstag.
      OPEC-Analysten führen die niedrigeren Preise nicht zuletzt auf die
      verbesserte Versorgungslage mit Benzin in den USA zurück. Gleichzeitig zeige die
      Ankündigung der OPEC vom Donnerstag in Beirut Wirkung, die Förderquoten bis
      August um 2,5 Millionen Barrel täglich zu erhöhen. Dennoch gehe man davon aus,
      dass der Preis für ein Barrel nicht unter die Marke von 30 US Dollar sinken
      werde./fu/DP/zb
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 11:19:36
      Beitrag Nr. 977 ()
      e.disnatur bestellt weitere Großturbinen bei Nordex
      Rückenwind durch hohe Nachfrage für Multi-MW-Anlagen


      Hamburg, 7. Juni 2004. „Immer mehr Kunden entscheiden sich für unsere Großturbinen. Rund 70 Prozent der im laufenden Geschäftsjahr erhaltenen neuen Aufträge haben wir für die Baureihe Nordex N80/N90 erhalten“, freut sich Nordex Vertriebsvorstand Carsten Pedersen. Aktuelles Beispiel ist ein Auftrag der e.disnatur, einer Tochtergesellschaft des Energieversorgers E.DIS AG. Für die e.disnatur wird Nordex einen N80-Windpark mit einer Kapazität von 15 MW schlüsselfertig errichten. Im August 2004 sollen die Bauarbeiten in Schortewitz (Sachsen-Anhalt) bei Halle starten. Zunächst kümmert sich Nordex um die notwenige Infrastruktur, wie Wegebau, Fundamentarbeiten, Umspannwerk und die rund 18 Kilometer langen Kabeltrassen. Die Inbetriebnahme der sechs Großturbinen mit je 2.500 kW Leistung ist für Dezember 2004 geplant.



      Vorausgegangen ist eine jahrelange Planungsarbeit. Vor rund sechs Jahren startete die Nordex-Tochter NPV die Projektentwicklung des Windparks. Pedersen: „Die lange Planungsphase erklärt sich auch dadurch, dass wir unseren Bauantrag vor etwa zwei Jahren von kleineren Anlagen auf die N80 umgeschrieben haben, um den optimalen Energieertrag aus der Fläche zu holen“. Messungen haben ergeben, dass die durchschnittliche Windgeschwindigkeit auf 80 Metern Turmhöhe 6,6 m/s beträgt. Auf dieser Basis prognostiziert Nordex für den Windpark einen Jahresenergieertrag von 24.000 Megawattstunden. Das entspricht dem Stromverbrauch von 6.000 4-Personen-Haushalten und spart rund 24.000 Tonnen CO2-Emissionen im Jahr.

      Pedersen: „Besonders erfreulich an diesem Auftrag ist für mich, dass wir den Windpark „Schortewitz“ an einen Kunden verkaufen konnten, der bereits über Erfahrungen mit dieser Baureihe verfügt. Das unterstreicht die Qualität unserer Arbeit und die Leistungsfähigkeit der Anlage“. Anfang 2004 hat die e.disnatur den N90-Windpark „Losten“ übernommen. Derzeit befinden sich die Geschäftspartner in Verhandlungen über weitere Projekte.
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 11:26:39
      Beitrag Nr. 978 ()
      ..here we go ;)



      DGAP-Ad hoc: CBB Holding AG <COB>

      CBB Holding AG

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      CBB Holding AG, Köln
      WKN 544 400, ISIN DE00054440000

      Köln, den 7. Juni 2004

      Das Landgericht Köln hat mit Urteil vom 4. Juni 2004 den Klagen von zwei
      Aktionären gegen die auf der außerordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft
      am 30. Dezember 2003 mit rd. 97 % der abgegebenen Stimmen festgestellten
      Beschlüsse zur Kapitalherabsetzung und gleichzeitigen Kapitalerhöhung sowie die
      Auflösung der anderen Gewinnrücklagen stattgegeben.

      Die Gesellschaft wird hiergegen Berufung einlegen, um das
      Restrukturierungsprogramm wie geplant im beschlossenen Rahmen erfolgreich zu
      Ende führen zu können.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 544400; ISIN: DE0005444004; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Geregelter Markt in
      Hamburg; Freiverkehr in Düsseldorf, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 11:27:03
      Beitrag Nr. 979 ()
      DGAP-Ad hoc: CBB Holding AG <COB>

      CBB Holding AG

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      CBB Holding AG, Köln
      WKN 544 400, ISIN DE00054440000

      Köln, den 7. Juni 2004

      Das Landgericht Köln hat mit Urteil vom 4. Juni 2004 den Klagen von zwei
      Aktionären gegen die auf der außerordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft
      am 30. Dezember 2003 mit rd. 97 % der abgegebenen Stimmen festgestellten
      Beschlüsse zur Kapitalherabsetzung und gleichzeitigen Kapitalerhöhung sowie die
      Auflösung der anderen Gewinnrücklagen stattgegeben.

      Die Gesellschaft wird hiergegen Berufung einlegen, um das
      Restrukturierungsprogramm wie geplant im beschlossenen Rahmen erfolgreich zu
      Ende führen zu können.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 544400; ISIN: DE0005444004; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Geregelter Markt in
      Hamburg; Freiverkehr in Düsseldorf, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 11:32:11
      Beitrag Nr. 980 ()
      kk 3,32

      Avatar
      schrieb am 07.06.04 11:34:41
      Beitrag Nr. 981 ()
      berta+top,

      eine Ahnung wie lange COB ausgesetzt ist ?

      Thx :)
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 11:37:04
      Beitrag Nr. 982 ()
      PRE-IPO-HANDEL/Postbank kaum gefragt - Aktie "zu teuer"
      PRE-IPO-HANDEL/Postbank kaum gefragt - Aktie "zu teuer"

      Der neue Börsenaspirant Postbank ist am Montag kurz nach der
      Emissionspressekonferenz im Handel per Erscheinen so gut wie gar nicht
      gefragt. Es seien lediglich ein "paar Kleinigkeiten" umgegangen bei 32,40
      EUR, berichtet ein Marktteilnehmer aus Düsseldorf. Die Aktien seien
      definitiv zu teuer, das Pricing trage die "Handschrift der Bundesregierung",
      die ja bekanntlich Geld brauche. Für die Konsortialbanken dürfte es schwer
      werden, die Aktien an den Mann zu bringen. Sie würden wohl einige Stücke auf
      "ihre eigenen Bücher nehmen müssen und später sukkzessive am Markt
      verkaufen", vermutet der Händler.

      Deutsche-Post-Chef Klaus Zumwinkel ist überzeugt, die 49,9% der
      Postbank-Anteile platzieren zu können. Doch dies dürfte nach Ansicht von
      Marktteilnehmern "nur unter großen Schmerzen gelingen". Ein Preis knapp
      unter 30 EUR, wie bereits im Vorfeld von Fondsmanagern gefordert, wäre
      angemessen gewesen. Einige Marktakteure rechnen mit einer Senkung der
      Preispanne während der Zeichnungsfrist. Andere wiederum gehen davon aus,
      dass die Spanne bleibt und der Emissionspreis am unteren Ende fixiert wird.

      Die Postbank plant die Notierungsaufnahme für den 21. Juni 2004 im Prime
      Standard der Frankfurter Wertpapierbörse, die Zeichnungsfrist endet am 18.
      Juni.

      ===
      Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
      -------------------------------------------------
      Postbank 32,00 - 32,55 EUR 31,50 - 36,50 EUR
      (Vortag 00,00/00,00 EUR)
      -------------------------------------------------
      Kurse von 11.15 Uhr MESZ von der Internetseite der Börsenmakler Schnigge AG.
      ===
      +++ Vera Schrader
      Dow Jones Newswires/7.6.2004/ves/gre
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 11:37:59
      Beitrag Nr. 983 ()
      COB: AUSSETZUNG/SUSPENSION


      DIE FOLGENDE AKTIE WIRD MIT SOFORTIGER WIRKUNG AUSGESETZT.
      THE FOLLOWING SHARE IS SUSPENDED WITH IMMEDIATE EFFECT.

      INSTRUMENT NAME KURZ/SHORT ISIN BIS/UNTIL GRUND/REASON
      CBB HOLDING AG O.N. COB DE0005444004 12:25 AD-HOC MESSAGE
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 11:41:04
      Beitrag Nr. 984 ()
      WCM 1,24 :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 11:55:47
      Beitrag Nr. 985 ()
      THX top :)

      hatte es auch "gefunden".

      Netlife unter Druck:

      Avatar
      schrieb am 07.06.04 11:58:07
      Beitrag Nr. 986 ()
      Schon lustig :)

      Gerichtsurteil letzen Freitag gegen 10-11 Uhr...

      Aussetzung am Montag um 11 Uhr :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 12:01:50
      Beitrag Nr. 987 ()
      Subkategorie Newstrading -> Prozesstrading!!
      Mit dem Laptop vor dem Gericht rumlungern!!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 12:04:05
      Beitrag Nr. 988 ()
      as,

      falls die Berufung in Ddorf stattfindet,

      wäre dies sicherlich mal spannend ;):cool:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 12:05:49
      Beitrag Nr. 989 ()
      Ein Frage zu EV4. Ist die Marktkapitalisierung tasächlich 170 Mio. wie Tradecentre schreibt (Onvista ebenso)?
      Hatten wir nicht 50 Mio. Akien gesagt, das wäre aber doch nur 130 Mio MK?
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 12:06:26
      Beitrag Nr. 990 ()
      :laugh:

      Ab jetzt wird ein Gerichtsreporter mit dem Decknamen "HarryHirsch" zu jeder Verhandlung geschickt :)

      Wir teilen das Bundesgebiet in Zuständigkeitssektoren auf ;)

      :D

      Bon hat es diebezüglich ganz gut :p
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 12:06:49
      Beitrag Nr. 991 ()
      @yyo

      bis 12.25 uhr
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 12:09:21
      Beitrag Nr. 992 ()
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 12:09:43
      Beitrag Nr. 993 ()
      thx berta :)

      ..top war aber schneller. :p:kiss:


      Und schön auf Mologen achten.

      Die 2,50 ist geknackt. Nun geht es zum nächsten Widerstand, dem 52WH bei 2,72. :)

      Avatar
      schrieb am 07.06.04 12:10:08
      Beitrag Nr. 994 ()
      SCM 5,50
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 12:25:40
      Beitrag Nr. 995 ()
      cob restartet
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 12:33:32
      Beitrag Nr. 996 ()
      cob = Dreck !!!
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 12:36:11
      Beitrag Nr. 997 ()
      Finanzhistorie & Ausblick Highlights
      • Am 27. Mai gab SOLON AG bekannt, dass sie die Ausgabe
      von 3.333.060 neuen Aktien zum Preis von €9 je Aktie
      plant. Der Erlös wird zur Stärkung der Bilanz von SOLON
      und zur Finanzierung einer neuen Produktionsstätte in
      Greifswald, Mecklenburg-Vorpommern, benutzt.
      • Das Management gab unlängst seine Absicht bekannt, im
      3. Quartal 2004 in den General Standard aufzusteigen.
      • Wir hatten in den vergangenen Monaten viel Kontakt mit der
      Geschäftsführung von SOLON und sind uns sicher, dass sie
      den Übergang des Unternehmens von einem kleinen zu
      einem mittelständischen Unternehmen bewältigen kann.
      • Wir sind der Ansicht, dass SOLON von den börsennotierten
      deutschen Solarunternehmen die beste Positionierung
      aufweist und voraussichtlich am ehesten die Erfolge des vor
      kurzem verabschiedeten Erneuerbare-Energien-Gesetzes
      ernten wird.
      • Unsere Umsatzschätzung für 2004 erhöht sich von €93,411
      Mio. auf €112,851 Mio., während unsere Prognose des
      Jahresüberschusses von €3,481 Mio. auf €3,518 Mio. steigt.
      • Für 2005 rechnen wir mit einem Umsatz von €233,497 Mio.
      und einen Jahresüberschuss von €7,581 Mio. was einem
      verwässerten GpA von €1,03 entspricht.
      • Wir stufen außerdem unsere Bewertung für SOLON von
      €11,25 auf €18 hoch, was einem KGV von 18 (Basis 2005)
      entspricht.
      • Als Risiken für unser Kursziel sind zu sehen: Veränderungen
      in der Gesetzgebung, Probleme bei der Qualitätskontrolle,
      Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Solarzellen sowie
      Schwierigkeiten bei der Kostenkontrolle.
      Unternehmensprofil
      Die SOLON AG für Solartechnik ist ein führender deutscher
      Hersteller von Photovaltaikmodulen sowohl auf dem deutschen und
      als auch auf dem internationalen Markt für Solarenergie. Das
      Unternehmen mit Sitz in Berlin bietet darüber hinaus eine breite
      Palette von Dienstleistungen im Projekt-Support. Derzeit beschäftigt
      SOLON 217 Mitarbeiter.
      Kapitalerhöhung und Anhebung des Kursziels
      1/4
      2002A 2003E 2004E 2005E
      Umsatz
      € Mio.
      20,970 35,359 112,851 233,497
      Jährl. Zuwachs 23% 68,6% 219% 107%
      EBIT
      € Mio.
      -1,108 0,677 6,948 13,047
      EBITDA
      € Mio.
      -2,258 -0,162 4,923 9,608
      Jahresüberschuss
      € Mio.
      -3,185 -1,126 3,518 7,581
      GpA € -0,87 -0,31 0,63 1,03
      FIRST BERLIN
      Equity Research
      07. Juni 2004 Deutschland
      Solarindustrie
      SOLON AG
      Primary Exchange: Frankfurt Symbol: S001
      Freiverkehr ISIN: DE0007471195 Bewertung: Strong Buy
      Kursziel: €18,00
      Risikobewertung: Hoch
      Kursübersicht
      Gerard Reid gerardreid@firstberlin.com
      Scott McCollister s.mccollister@firstberlin.com
      First Berlin
      Equity Research Group
      Schumannstr. 17
      10117 Berlin
      Fon +49 (0)30 - 80 93 96 82 Fax +49 (0)30 - 80 93 96 87
      Aktueller Stand: (18.5.2004) €12,40
      52-Wochen-Schwankung: €1,66/€13,50
      Durchschnittliches Tagesvolumen (Jahr):
      (inkl. block trades)
      17.901
      Aktionärsstruktur: Free Float 53%
      Aktienprofil Stand 31.04.04 wenn
      nicht anders angegeben
      Marktkapitalisierung (04.06.04) €49,880 Mio.
      Unternehmenswert (04.06.04) €53,480 Mio.
      Aktien im Umlauf 4.022.595
      Materielles Vermögen €6,736 Mio.
      Immaterielles Vermögen €1,301 Mio.
      Eigenkapital €1,853 Mio.
      Finanzmittelbestand €0,440 Mio.
      Quelle: Bloomberg
      2/4
      SOLON AG FIRST BERLIN
      Equity Research
      07. Juni 2004
      Kapitalerhöhung
      Am 27. Mai gab SOLON AG bekannt, dass sie die
      Ausgabe von 3.333.060 neuen Aktien zum Preis von
      €9 je Aktie plant. Die Kapitalerhöhung, an der sich
      alle gegenwärtigen Aktionäre beteiligen können,
      dürfte dem Unternehmen schätzungsweise €29 Mio.
      einbringen. Unseres Erachtens dürfte die
      Gesellschaft keine Schwierigkeiten haben, diese
      Finanzierung zu erhalten.
      Der Erlös wird zur Stärkung der Bilanz von SOLON
      und zur Finanzierung einer neuen Produktionsstätte
      in Greifswald, Mecklenburg-Vorpommern, benutzt.
      Diese neue Photovoltaik-Anlage wird in der Lage
      sein, bei voller Betriebsbereitschaft ca. 55 MW an
      Solarmodulen pro Jahr zu produzieren. Das
      Unternehmen geht davon aus, dass dies spätestens
      Anfang Oktober der Fall sein wird. Zusammen mit
      der Anlage in Berlin wird SOLON dann die
      Kapazitäten zur Erzeugung von mehr als 90 MW
      besitzen und damit zum Marktführer in Deutschland
      aufsteigen.
      Das Management von SOLON schätzt die Kosten für
      den Aufbau des Werks in Greifswald auf rund €10
      Mio. Mit der neuen Produktionsanlage werden mehr
      als 100 neue Arbeitsplätze geschaffen.
      Das Management gab unlängst seine Absicht
      bekannt, im 3. Quartal 2004 in den General Standard
      aufzusteigen. Damit erhöht sich zwar sicherlich die
      Prognosesicherheit für die Anleger, da das
      Unternehmen aber schon jetzt eine vierteljährliche
      Berichterstattung vorweisen kann, sollte das
      Management unserer Meinung nach den nächsten
      Schritt machen und sich um Aufnahme in den Prime
      Standard bemühen.
      Wir hatten in den vergangenen Monaten viel Kontakt
      mit der Geschäftsführung von SOLON und sind uns
      sicher, dass sie den Übergang des Unternehmens von
      einem kleinen zu einem mittelständischen
      Unternehmen bewältigen kann. Außerdem halten wir
      ihre Strategie der Fokussierung auf einen Teil der
      Wertschöpfungskette - d.h. die Produktion von
      Solarmodulen - für richtig. In einem wachstumsstarken
      Markt wie dem Photovoltaik-Markt ist eine
      Expansion leichter und schneller vollziehbar, wenn
      sie nur in einem Teil der Wertschöpfungskette
      erfolgt. Man vergleiche dies mit der Situation eines
      Unternehmens wie Solarworld, dessen Produktion
      auf mehreren Ebenen der Wertschöpfungskette
      verstreut ist. Das bringt den Nachteil mit sich, dass
      dieses Unternehmen nicht flexibel genug ist, um den
      Anforderungen eines sich ständig ändernden Marktes
      gerecht zu werden. Wenn die Geschäftsführung also
      zum Beispiel expandieren wollte, würde dies viel zu
      lange dauern, viel teurer werden und generell
      komplizierter und schwieriger zu bewerkstelligen
      sein als eine Expansion bei SOLON.
      Wir sind der Ansicht, dass SOLON von den
      börsennotierten deutschen Solarunternehmen die
      beste Positionierung aufweist und voraussichtlich am
      ehesten die Erfolge des vor kurzem verabschiedeten
      Erneuerbare-Energien-Gesetzes ernten wird.
      Ausblick und unsere Prognosen
      Zeitgleich mit der Ankündigung der Kapitalerhöhung
      erhöhte das Management von SOLON auch die
      Produktions- und Absatzprognose für 2004 von 30
      MW auf 40 MW. Davon sollen 10 MW am neuen
      Produktionsstandort in Greifswald produziert
      werden. Das Management hob außerdem die
      Umsatzprognose für 2004 von €85 Mio. auf €110
      Mio. an.
      Das Unternehmen gab zwar keinen eigentlichen
      Ausblick auf 2005, bemerkte jedoch, dass SOLON
      nächstes Jahr in der Lage sein wird, 90 MW zu
      produzieren (umgerechnet entspricht dies ca. €240
      Mio.). Davon wurden 70% bereits im voraus fest
      verkauft.
      3/4
      SOLON AG FIRST BERLIN
      Equity Research
      07. Juni 2004
      Wir halten die Ziele des Unternehmens für das Jahr
      2004 für realistisch, wenn nicht sogar für etwas
      konservativ. Auch glauben wir, dass SOLON
      nächstes Jahr 90 MW an Solarmodulen produzieren
      und verkaufen wird.
      Wir erhöhen unsere Prognosen für SOLON für 2004
      und 2005. Unsere Umsatzschätzung für 2004 erhöht
      sich von €93,411 Mio. auf €112,851 Mio., während
      unsere Prognose des Jahresüberschusses von €3,481
      Mio. auf €3,518 Mio. steigt. Damit ergibt sich
      umgerechnet ein Gewinn pro Aktie (GpA) von €0,63
      (nach Berücksichtigung der Verwässerung durch die
      Ausgabe von 3,3 Mio. zusätzlichen Aktien), was
      einem Rückgang im Vergleich zu unserer vorherigen
      Prognose (€0,72) entspricht. Der GpA-Rückgang ist
      trotz des Anstiegs des Jahresüberschusses dadurch
      bedingt, dass wir in unserem letzten Bericht lediglich
      von der Ausgabe von 2,4 Mio. Aktien ausgegangen
      waren.
      Für 2005 rechnen wir mit einem Umsatz von
      €233,497 Mio. für SOLON, was einer Steigerung um
      70% im Vergleich zu unserer alten Prognose von
      €136,927 Mio. entspricht. Wir heben auch unsere
      Gewinnschätzungen an. Wir erwarten jetzt einen
      Jahresüberschuss von €7,581 Mio. (bisher: €4,720
      Mio.), was einem verwässerten GpA von €1,03
      entspricht. Diese Prognosen beruhen auf der
      Annahme eines leichten Preisrückgangs im Jahr
      2005.
      Empfehlung
      Die SOLON AG ist dabei, sich durch die Ausgabe von 3,3 Mio. Aktien zum Preis von €9 je Aktie zusätzliche Mittel
      in Höhe von €29 Mio. zu beschaffen. In Anbetracht der Aussichten für die Photovoltaik-Branche im Allgemeinen
      sowie der Tatsache, dass SOLON für 2005 bereits einen Auftragsbestand im Wert von ca. €160 Mio. vorweisen
      kann, rechnen wir damit, dass die Platzierung erfolgreich verlaufen wird. Von dem Erlös sollen €10 Mio. der
      Finanzierung einer neuen PV-Anlage in Greifswald dienen. Dann wird das Unternehmen über ausreichende
      Kapazitäten zur Produktion von 90 MW an Solarmodulen pro Jahr besitzen und damit zum führenden Produzenten
      Deutschlands aufsteigen.
      In Anbetracht dieser Meldungen setzen wir unsere Prognosen für 2004 und 2005 herauf. Auch unsere
      Umsatzerwartung erhöht sich von €93,411 Mio. auf €112,851 Mio., während unsere Prognose des
      Jahresüberschusses von €3,481 Mio. auf €3,518 Mio. steigt. Für 2005 rechnen wir mit einem Umsatz von €233,497
      Mio. und einem Jahresüberschuss von €7,581 Mio., was umgerechnet einem verwässerten GpA von €1,03
      entspricht.
      Wir stufen außerdem unsere Bewertung für SOLON von €11,25 auf €18 hoch, was einem KGV von 18 (Basis 2005)
      entspricht. Diese Bewertung beruht auf unserem bereinigten Discounted-Cashflow-Modell und ist unseres Erachtens
      in Anbetracht der erheblichen Wachstumsaussichten auf dem Photovoltaik-Markt in den kommenden Jahren sehr
      konservativ angesetzt.
      Wir heben daher unser Kursziel für die SOLON AG zum Jahresende von €11,25 auf €18 an und stufen unsere
      Empfehlung für die Aktie von Buy auf Strong Buy hoch. Unsere Risikobewertung bleibt aufgrund der hohen
      Schwankungsanfälligkeit des Titels unverändert bei Hoch.
      Als Risiken für unser Kursziel sind zu sehen: Veränderungen in der Gesetzgebung, Probleme bei der
      Qualitätskontrolle, Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Solarzellen sowie Schwierigkeiten bei der
      Kostenkontrolle.
      4/4
      FIRST BERLIN
      Equity Research
      Hinweis für Investoren: First Berlin steht oder stand in geschäftlicher Beziehung zu diesem Unternehmen.
      Gemäß den Grundsätzen der Wahrung der Unabhängigkeit der Analysten von First Berlin, erfolgt die Vergütung des Analysten anhand eines breiten
      Bewertungsspektrum und ist unabhängig von Firmentransaktionen, Tradingumsätzen oder Gebühren für Vermögensverwaltungsgebühren.
      Die Analysten besitzen keine Wertpapiere dieser Firma.
      First Berlin besitzt keine Wertpapiere dieser Firma.
      Risikobewertung
      Die Risikobewertung, die erwarteten Kursschwankungen und andere grundlegende Risikofaktoren widerspiegelt, ist: Niedrig, Mittel, Hoch und Spekulativ.
      Bewertungssystem
      STRONG BUY (steigt um mindestens 15% über Marktdurchschnitt);
      BUY (steigt um maximal 15% über Marktdurchschnitt);
      HOLD (entspricht Marktniveau);
      REDUCE (sinkt um maximal 15% unter Marktdurchschnitt)
      SELL (sinkt um mindestens 15% unter Marktdurchschnitt)
      Dieser Bericht stellt kein Verkaufsangebot oder die Aufforderung zum Kauf irgendwelcher Wertpapiere dar, falls die Gerichtsbarkeit dies nicht für rechtmäßig erachtet.
      Wir raten zu keinerlei Handlungen aufgrund der gegebenen Informationen. Dieses Material ist zur allgemeinen Information der Kunden von First Berlin. Die spezielle
      Zielsetzung, die finanzielle Situation oder die Erfordernisse des individuellen Kunden werden dabei nicht berücksichtigt. Bevor der Kunde aufgrund einer Empfehlung
      oder Angabe in diesem Bericht tätig wird, sollte geprüft werden, ob dies unter den eigenen, speziellen Umständen angemessen ist und ggf. professioneller Rat in
      Anspruch genommen werden. Das Material basiert auf Informationen, die wir als zuverlässig ansehen; wir können aber nicht gewährleisten, dass es korrekt und
      vollständig ist. Die dargestellten Einschätzungen beziehen sich auf den derzeitigen Stand der Dinge. Wir werden bemüht sein, die dargelegten Informationen zu
      aktualisieren, daher ist das Kopieren, Fotokopieren oder Vervielfältigen irgendwelcher Art sowie die Weitergabe ohne die vorherige schriftliche Einverständniserklärung
      von First Berlin nicht gestattet.
      SOLON AG 07. Juni 2004
      Detaillierte Finanzen – Aktuell & Schätzungen HGB
      Annahme: Den GpA-Prognosen liegt die Annahme einer Verwässerung durch die Ausgabe von 3,3 Mio. Aktien zugrunde. Die GpA-Prognosen
      wurden für 2004 und 2005 auf Basis der gewichteten durchschnittlichen Anzahl der ausgegebenen Aktien erstellt.
      2002 2003 2005E
      in t € Total A Total E Q1A Q2E Q3E Q4E Total E Q1E Q2E Q3E Q4E Total E
      Umsatzerlöse 20970 35359 14278 19891 30121 48561 112851 57323 57856 59344 58974 233497
      Materialaufw and -17428 -27718 -12388 -15618 -23796 -38363 -90165 -45285 -45706 -46882 -46589 -184463
      Sonstige betriebliche Erträge 4000 7200 1377 311 602 971 3262 0 0 0 0 0
      Personalaufw and -3080 -5044 -1268 -1830 -2711 -5723 -11532 -6023 -6043 -6011 -5934 -24011
      Sonstige betriebliche Erlöse und
      Aufw endungen -5570 -9121 -1189 -1135 -1932 -3212 -7468 -3012 -2892 -2988 -3084 -11976
      EBITDA -1108 677 810 1619 2285 2234 6948 3003 3215 3463 3367 13047
      Abschreibungen -1150 -839 -215 -236 -798 -776 -2025 -875 -866 -855 -843 -3439
      Betriebsergebnis (EBIT) -2258 -162 595 1383 1487 1458 4923 2128 2349 2608 2524 9608
      Sonstige Zinsen und ähnliche
      Erträge 19 0 5 0 150 153 308 152 162 169 175 658
      Zinsen und Aufw endungen -731 -749 -175 -514 -500 -498 -1687 -320 -310 -290 -285 -1205
      Ergebnis der gewöhnlichen
      Geschäftstätigkeit -2970 -911 425 869 1137 1113 3544 1960 2201 2487 2414 9061
      Außerordentliches Ergebnis -200 -215 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
      Vorläufiges Ergebnis vor
      Steuern -3170 -1126 425 869 1137 1113 3544 1960 2201 2487 2414 9061
      Sonstige Steuern -15 - -2 -6 -8 -10 -26 -230 -334 -357 -559 -1480
      Jahresüberschuß/
      Jahresfehlbetrag -3185 -1126 423 863 1129 1103 3518 1730 1867 2130 1855 7581
      Ergebnis je Aktie -0,87 -0,31 0,12 0,21 0,15 0,15 0,63 0,24 0,25 0,29 0,25 1,03
      2004E
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 12:53:39
      Beitrag Nr. 998 ()
      Tele Atlas ein paar SL`s ausgelöst... :rolleyes:

      Trading Chance!
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 12:54:44
      Beitrag Nr. 999 ()
      servus zusammen

      COB wird steigen.. und zwar kräftig!
      zudem vss. morgen printmedien mit berichten ;)
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 13:03:19
      Beitrag Nr. 1.000 ()
      0,069€ ;)
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      &#9650;&#9650;&#9650;TRADING-THREAD &#9632;&#9632;&#9632; Juni 2004 &#9650;&#9650;&#9650;