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    -Von 1,50 auf 0,50 in zwei Tagen- Rebound!? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.06.04 09:50:04 von
    neuester Beitrag 12.07.04 12:02:03 von
    Beiträge: 19
    ID: 873.952
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      Avatar
      schrieb am 25.06.04 09:50:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      Koegel Fahrzeugwerke 630073

      Aktuell 0,50 -9%

      Sehr volatil die letzten Tage

      Avatar
      schrieb am 25.06.04 09:52:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      ;)@chewi
      Nur was fuer Hardcorezocker, denn die Aktie ist doch extrem hoch bewertet und wird abgewickelt.

      Wuensche dir trotzdem einen guten Zock:cool:
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 10:00:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Danke Paris!

      Mich wundert eignetlich nur wer die ganzen Stücke vor der AdHoc gekauft hat?? Kommt hier doch noch etwas überraschendes?
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 10:05:33
      !
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      Avatar
      schrieb am 25.06.04 10:38:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      Würde die erst unter 0,20€ anfassen ... MK einfach zu hoch :rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 25.06.04 10:51:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      Koegel 0,60 Tageshoch +9%:rolleyes::rolleyes:

      Da ist viel Platz nach oben
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 11:05:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      Und nach unten @chewi ;)
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 15:08:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      Koegel 0,62 Tageshoch +11%:)
      Avatar
      schrieb am 28.06.04 09:12:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      0,70 +20% :):)
      Avatar
      schrieb am 02.07.04 09:30:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      mit nem eigentlich toten laden auf anstieg zu zocken ist ja wohl masochismus pur.
      denn das ding hat unweigerlich kursziel null.
      kann sein, daß aufm weg nach unten ein paar zacken nach oben kommen. aber es geht defintiv nach unten.
      vgl. m+s, letsbuyit, worldcom, etc. ......
      Avatar
      schrieb am 02.07.04 13:53:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      DGAP-Ad hoc: Kögel Fahrzeugwerke AG

      Kögel Fahrzeugwerke AG: Kögel Werdau verkauft

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Kögel Werdau verkauft

      Die SAXAS Nutzfahrzeuge Werdau AG hat die KÖGEL Werdau GmbH & Co. KG
      Fahrzeugwerk übernommen. Die Verträge zwischen den Hauptgesellschaftern und dem
      Insolvenzverwalter Werner Schneider, Neu-Ulm, wurden am 1. Juli 2004 in Werdau,
      Sachsen, unterzeichnet.


      Erläuterungen:
      Wirtschaftsprüfer und Insolvenzverwalter Werner Schneider hat wie bereits
      angekündigt damit den vorletzten Schritt im Rahmen der Auflösung der Kögel
      Fahrzeugwerke AG vollzogen.
      Im Rahmen eines "Management-Buy-Out" haben vier ehemalige Führungskräfte des
      Werdauer Werkes den Zuschlag für die Fortführung des Unternehmens bekommen. Den
      Vorsitz im Vorstand übernimmt der ehemalige Werkleiter Bernd Voigt, zum
      Vorsitzenden des Aufsichtsrats wurde der langjährige Kögel-Vertriebsvorstand
      Manfred Mayer gewählt.
      Mit 180 Mitarbeitern baut das Werk - wie in der Vergangenheit - Pritschen-,
      Kofferaufbauten und Anhänger.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.07.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 630073; ISIN: DE0006300734; Index:
      Notiert: Geregelter Markt Frankfurt (General Standard) und Stuttgart;
      Freiverkehr in Berlin-Bremen
      Avatar
      schrieb am 02.07.04 13:57:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Mhhhh was soll man davon halten?:confused:
      Avatar
      schrieb am 02.07.04 14:06:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      also mir ging die ganze abwicklung zu reibungslos und zu schnell. ich habe das gefühl das das von langer hand geplant und abgesprochen war.........nur so ein gefühl:confused:
      Avatar
      schrieb am 02.07.04 14:30:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      Mich wundert nur, warum der Kurs sich noch so gut haelt.
      Die firma ist ja nichts mehr wert, und von daher waeren 5 cent mehr als angemessen:D
      Avatar
      schrieb am 02.07.04 14:34:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      Dafür, dass die Fa. weiterhin produziert
      ist das Echo auf diese ad hoc aber sehr verhalten.
      Ich habe mir mal einige zugelegt.
      Wenn der Kurs auf dem jetzigen Niveau stabil war,
      dann wird es nach dieser ad hoc zumindest NICHT
      bergab gehen.
      :) error6
      Avatar
      schrieb am 02.07.04 15:52:42
      Beitrag Nr. 16 ()
      @error

      ich glaube da hast du einen denk error:

      "Erläuterungen:
      Wirtschaftsprüfer und Insolvenzverwalter Werner Schneider hat wie bereits
      angekündigt damit den vorletzten Schritt im Rahmen der Auflösung der Kögel
      Fahrzeugwerke AG vollzogen."



      die kögel AG produziert überhaupt nix mehr, das ist ein leerer mantel......


      "Die SAXAS Nutzfahrzeuge Werdau AG hat die KÖGEL Werdau GmbH & Co. KG
      Fahrzeugwerk übernommen"

      die saxas AG produziert nunmehr die aufbauten, da hat die kögel ag nix von.
      Avatar
      schrieb am 02.07.04 16:06:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      Mit 180 Mitarbeitern baut das Werk - wie in der Vergangenheit - Pritschen-,
      Kofferaufbauten und Anhänger.

      -----------------------------
      Die bauen also im alten Werk unter neuem Namen weiter?
      :) error6
      Avatar
      schrieb am 02.07.04 23:37:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ all,

      Gläubiger und Aktionäre gehen Kögel Fahrzeugwerke vermutlich leer

      Haffa steigt beim insolventen Unternehmen ein

      Der Medienunternehmer Thomas Haffa steigt zusammen mit einem Logistik-Unternehmer beim insolventen Lkw-Auflieger- und Anhänger-Hersteller Kögel ein.



      HB ULM. Die Trailer Holding, die zu jeweils 40 Prozent Haffa und der Münchener Beteiligungsfirma SMB (Schoeller Metternich Brennecke) gehört, werde zum 1. Juli das operative Geschäft übernehmen, das in der neu gegründeten Kögel GmbH liege, sagte Insolvenzverwalter Werner Schneider am Mittwoch in Ulm. Zuletzt hätten sich noch drei Finanzinvestoren um Kögel bemüht. Die fast leere Hülle der Kögel Fahrzeugwerke AG werde liquidiert. Für die Gläubiger und Aktionäre werde wohl nichts übrig bleiben, sagte Schneider.

      Haffa war als Gründer und Vorstandschef des Rechtehändlers EM.TV bekannt geworden. Hinter SMB steht unter anderem Christoph Schoeller, dessen Familie eine Logistik-Gruppe gehört, aus der unter anderem der Obst- und Gemüsekisten-Vermieter IFCO Systems an die Börse gebracht worden war. 1997 hatte SMB den Lieferdienst Trans-o-flex übernommen und später an die Deutsche Post verkauft.

      Schoeller sagte, SMB betrachte Kögel als unternehmerische Aufgabe und nicht als ein reines Finanzinvestment. SMB hatte im vergangenen Jahr bereits den Einstieg von Kögel beim französischen Kühlfahrzeug-Bauer Chereau finanziert und sich mit 19 Prozent an der AG beteiligt. Trailer übernimmt mit der Transaktion zugleich 100 Prozent an Chereau. Geschäftsführer von Kögel bleibt der bisherige Vorstandschef Klemens Große-Vehne.

      „Der Verkauf an die Trailer Holding ist die sinnvollste aller möglichen Lösungen“, sagte Schneider mit Blick auf Chereau. Die Sanierung von Kögel verläuft nach Angaben von Schneider erfolgreich. Von 400 Varianten seien nur 70 übrig geblieben, das Werk im sächsischen Werdau mit 370 Mitarbeitern sei ans dortige Management verkauft worden. Der Umzug der Verwaltung von Ulm ins bayerische Burtenbach soll im Frühjahr 2005 abgeschlossen sein. In Ulm und Burtenbach beschäftigt Kögel noch knapp 700 Menschen, 150 Stellen waren nach der Insolvenz verloren gegangen.

      „Sowohl Kögel als auch Chéreau sind sehr gut aufgestellt - das gilt für Produkte wie Märkte“, sagte Christoph Schoeller von SMB. Er betonte die „interessanten Synergieeffekte“, die sich für den europäischen Markt ergäben: So der vertraglich bereits geregelte Vertrieb eines Kühlsattelaufliegers mit einem Kögel-Fahrgestell und einem Chéreau-Aufbau. „Das ist unsere strategische Vision“, sagte der Geschäftsführer der Holding, Hieronymus Graf Wolff Metternich.

      HANDELSBLATT, Mittwoch, 23. Juni 2004, 15:04 Uhr


      UND JETZT DIESE MELDUNG !!!


      (03.07.2004 )

      Haffa-Brüder sollen zahlen

      Medienfirma EM.TV will 130 Millionen Euro Schadenersatz von Ex-Vorständen und -Aufsichtsräten

      München - Der Film- und Sportrechtehändler EM.TV will die Ex-Vorstände Thomas und Florian Haffa zur Verantwortung für den Absturz des Unternehmens ziehen. Das jetzige Management unter Werner Klatten, der EM.TV einer harten Sanierung unterziehen musste, fordert von den Haffas sowie fünf weiteren Ex-Mitgliedern des Vorstands und Aufsichtsrates Schadenersatz in Höhe von 130 Millionen Euro. Begründet wird die Forderung mit gravierendem Fehlverhalten im Zusammenhang mit dem Erwerb der Formel-1-Beteiligung im Jahr 2000.

      Auf Empfehlung einer Anwaltskanzlei würden die Schadenersatzansprüche außergerichtlich und, falls notwendig, gerichtlich geltend gemacht, teilte EM.TV in München mit. Neben den Haffa-Brüdern richten sich die Forderungen gegen die Vorstände Ulrich Goebel und Hans-Peter Vriens sowie die ehemaligen Aufsichtsratsmitglieder Nickolaus Becker, Axel Kollar und Mathias Schwarz.

      Unter der Führung der Haffas war die auf Merchandising-Rechte spezialisierte EM.TV am Neuen Markt zum Börsenstar aufgestiegen. Thomas und Florian Haffa gingen auf Einkaufstour: Sie erwarben die Jim Henson Company, den Erfinder der Muppets-Show und kauften sich mit Hilfe von Leo Kirch in die Rennserie Formel 1 ein. EM.TV erwarb für 1,8 Milliarden Euro die Hälfte an der Holding-Gesellschaft SLEC. Mit einer Gewinnwarnung begann Ende 2000 der Niedergang von EM.TV. Die Aktie stürzte dramatisch ab.

      Die Brüder Haffa wurden im April 2003 vom Landgericht München in einem Aufsehen erregenden Prozess zu einer Geldstrafe von knapp 1,5 Millionen Euro verurteilt. Nach Ansicht der Richter hatten sie die Halbjahreszahlen gefälscht und die Zahlen der Formel 1-Beteiligung und der Jim Henson Company zu hoch ausgewiesen. Die Anwälte der Haffas haben gegen das Urteil Revision eingelegt.

      Die Schadenersatz-Forderung habe mit dem Prozess nichts zu tun, sagte Stefan Rützel von der Frankfurter Anwaltskanzlei Gleiss Lutz, die EM.TV vertritt. Auch gebe es keine neue Rechtsgrundlage. „Wir wurden Ende 2002 vom neuen Management beauftragt, die Vergangenheit lückenlos zu überprüfen“, sagte Rützel dem Tagesspiegel. Das habe lange gedauert, „weil es Berge von Unterlagen gegeben hat, die wir uns erklären lassen mussten“. Rützel schätzt die Chancen auf eine außergerichtliche Einigung als gering ein. „Wenn die Betroffenen die 130 Millionen nicht zahlen wollen, werden wir im September Klage einreichen“, sagte er. Im Falle eines Verfahrens sei erstinstanzlich mit einer Dauer von etwa zwei Jahren zu rechnen. Rützel kündigte an, dass „noch andere Sachverhalte geprüft werden, die sich gegen das Ex-Management richten“. Nähere Angaben wollte er dazu nicht machen.

      Den Ex-Finanzvorstand von EM.TV, Florian Haffa, beunruhigt die Schadenersatzforderung nicht. „Sollte es zu einer Klage kommen, sehen wir dieser sehr gelassen entgegen, da wir uns nichts vorzuwerfen haben“, sagte er am Freitag.

      Werner E. Klatten, der seit 2001 amtierende EM.TV-Chef, hat inzwischen alle kostspieligen Beteiligungen wieder verkauft und das Unternehmen auf das Kerngeschäft mit Sport und Unterhaltung zurechtgestutzt. Vor drei Monaten entging EM.TV mit Unterstützung der Gläubigerbanken knapp der Insolvenz, weil die anstehende Zahlung einer Wandelanleihe über knapp eine halbe Milliarde Euro dem Unternehmen das Genick zu brechen drohte.

      Sollte sich EM.TV mit seiner Schadenersatz-Forderung durchsetzen, kann es jedoch nicht allein über das Geld verfügen. Ein Drittel der Summe steht wegen eines früher geschlossenen Vergleichs der Deutsche Bank-Tochter Deutsche Morgan Grenfell-Gruppe zu.


      Warum sollte der Kurs, nach oben gehen, ich denke die Aktien landen im PENNYSTOCK !!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 12.07.04 12:02:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      #1 von Chewi 25.06.04 09:50:04 Beitrag Nr.: 13.531.033 13531033
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      Koegel Fahrzeugwerke 630073
      Aktuell 0,50 -9%
      Sehr volatil die letzten Tage

      Tja, das war einmal...
      Und worauf warten wir nun?
      Wer entsorgt zuerst seine Depotleichen?
      Die Homepage besteht ja noch und sogar
      mit Werbung für neue Fahrzeuge unter
      dem Namen WWW.KOEGEL.COM
      :) error6


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