IBS - Der Info-Thread (hoffentlich wirklich nur Infos.) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.07.04 17:26:40 von
neuester Beitrag 31.10.07 13:32:50 von
neuester Beitrag 31.10.07 13:32:50 von
Beiträge: 298
ID: 876.167
ID: 876.167
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 24.900
Gesamt: 24.900
Aktive User: 0
ISIN: DE0006228406 · WKN: 622840
Werte aus der Branche Dienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,0000 | +966,10 | |
1,0600 | +107,84 | |
0,5100 | +78,95 | |
5,0000 | +58,73 | |
1,1700 | +45,34 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,5500 | -21,43 | |
5,2000 | -25,71 | |
2,0864 | -28,30 | |
0,5786 | -31,70 | |
5,7400 | -57,54 |
Dieser IBS-Info-Thread sollte nur einen kurzen Überblick über die aktuelle Lage der IBS-AG geben. Er sollte dazu dienen, daß sich potentielle Neu-Aktionäre hier schnell über ein paar Fakten zu IBS informieren können, ohne erst den z.T. sehr umfangreichen, interessanten Azawi/Lister-Thread durchforsten zu müssen. Daher sollten hier am besten Quartalsberichte, Auftragsmeldungen, Analystenmeinungen usw. reingestellt werden.
Die tägliche Diskussion sollte jedoch weiterhin im Lister-Thread stattfinden. Wer also etwas über die Stimmung, die neuesten Gerüchte, Chartauslegungen oder User-Meinungen erfahren will, der sollte dann am besten dort nachschauen.
So, nun also als Thread-Eröffnung ersteinmal ein kurzer Überblick über die IBS-AG an sich, den Geschäftsbericht 2003, den Quartalsbericht 1/2004 und die Auftragsmeldungen 2004.
Aktueller Kurs => 3,00 Euro (um diese Marke pendelt der Kurs zur Zeit, daher nehme ich dies einfach mal als aktuellen Kurs. )
Kurzes Profil (aus WO ; Azawi kann da deutlich mehr zu sagen)
Profil IBS (wallstreet:online)
Die IBS AG wurde im Jahre 1982 gegründet und zählt zu den führenden Anbietern von Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts- und Produktionsmanagement. Neben dem Qualitätsmanagement-System CAQ=QSYS@ kann das in der Nähe von Koblenz ansässige Unternehmen seinen Kunden auch das Software-System Prisma@ zur Überwachung und Steuerung von Produktionsprozessen sowie die neuentwickelte Lösung E-Service für ein datenverarbeitungsunterstütztes Management der gesamten Serviceprozesse bieten. Zu den Kunden der IBS AG zählen Agfa Gaevert, BMW, BP, Degussa-Hüls, Hoechst, Mannesmann, Ford, Schmalbach Lubeca, Siemens, Tetra Pak und VW. Neben den Niederlassungen in Deutschland, bestehen weitere Dependancen in Wrexham (Großbritannien), Kaunas (Litauen) und Boston (USA).
Geschäftsbericht 2003:
Trotz eines schwachen wirtschaftlichen Umfeldes hat es die IBS AG im Geschäftsjahr 2003 geschafft, nicht nur den Break even zu erreichen und trotz Restrukturierungskosten wieder
deutlich schwarze Zahlen zu schreiben, sondern man hat es zudem auch noch geschafft den Umsatz ohne Zukäufe um ca. 20% zu steigern. Die Prognosen wurden eingehalten, wenn auch der Umsatz im unteren Bereich der Erwartungen lag. Dennoch ist dies ein sehr gutes Ergebnis für ein Unternehmen, daß im vorangegangenen Jahr 2002 noch sehr deutliche Verluste schrieb!
Hier zusammengefasst die Kennzahlen des Geschäftsjahres 2003:
Umsatz 20 Mio Euro => 20% Umsatzwachstum
EBIT 2,48 Mio Euro => 12% EBIT-Marge
Gewinn 0,8 Mio Euro (trotz Restrukturierungskosten in Höhe von 0,9 Mio Euro)
Gewinn/Aktie 0,125 Euro (trotz Restrukturierungskosten in Höhe von 0,9 Mio Euro)
KGV 2003 => 23,75
KUV 2003 => 0,95
3,0 Euro Kurs (bei ca. 6,3 Mio Aktien in 2003)
1. Quartal 2004:
Das 1. Quartal ist umsatzmäßig nicht ganz so gut gelaufen, wie einige Aktionäre sich dies hier bei WO vorgestellt hatten. Auch ich hatte hier ein wenig mehr erwartet. IBS ist mit dem 1.Quartal jedoch sehr zufrieden. Dies liegt sicherlich nicht zuletzt daran, daß man vom Ergebnis her (soweit ich das überblicken konnte) mit 250000 Euro Gewinn das beste 1. Quartal der Unternehmensgeschichte erzielt hat! Mit diesem positiven Ergebnis erreichte man das 6.
positive Quartal in Folge! Am erfolgreichen Turnaround kann nun wohl nicht mehr gezweifelt werden!
Hier zusammengefasst die Kennzahlen des 1. Quartals 2004:
Umsatz 1.Q 2004: 4,7 Mio Euro (währungsbereinigt 5,04 Mio Euro) (1. Q 2003 4,63 Mio Euro)
EBITDA 1.Q 2004: 0,779 Mio Euro ( 1.Q 2003: 0,689 Mio Euro)
EBIT 1.Q 2004: 0,458 Mio Euro ( 1.Q 2003: 0,303 Mio Euro)
EBIT-Marge: 9,7
Gewinn 1.Q 2004 0,25 Mio Euro (1.Q 2003: 0,136 Mio Euro)
Cash-Flow 1.Q 2004: -0,146 Mio Euro (1.Q 2003: -0,763 Mio Euro)
Ausblick:
Auch der Ausblick auf die Jahre 2004 und 2005 gibt Anlaß zu Optimismus.
Im Jannuar 2004 lieferte IBS einen Ausblick auf das Jahr 2004. Hiernach will IBS auch im Jahr 2004 im Kerngeschäft um 15-20 % wachsen. Die EBIT-Marge soll weiterhin ca. 12%
betragen. Die Tatsache, daß IBS America Inc. mit der ISO 9001:2000 Zertifizierung als erster Anbieter von Qualitätsmanagement- (QM) und Compliance-Software die neuesten Qualitätsstandards erfüllt, ist bei der Gewinnung von neuen Kunden sicherlich nicht hinderlich. Hinzu kommt noch eine höchst vielversprechende neue Software, die in den Umsatzplanungen noch nicht berücksichtigt wurde.
Zur Haupversammlung bestätigte man diese Prognose nocheinmal und prognostizierte für das Jahr 2004 einen Gewinn von mindestens 0,26 Euro.
Mittlerweile scheinen sich auch größere Investoren wieder für IBS zu interessieren. So konnte IBS eine Kapitalerhöhung über 570000 Aktien zu einem Kurs von 3,5 Euro durchführen und so 2 Mio Euro an neuen Mitteln für weiteres Wachstum erhalten.
Gemeldete Aufträge in 2004 (alle Texte aus Wallstreet-Online):
2.4.2004
Goodyear verwendet Software von IBS
Die IBS America Inc., eine Tochtergesellschaft der IBS AG, teilte am Freitag mit, dass der amerikanische Reifenhersteller Goodyear Tire & Rubber Co. die internetbasierte Software des Unternehmens für das Qualitäts- und Compliance- Management einsetzt.
Mit Hilfe dieser Software werden Unternehmensangaben zufolge alle wesentlichen Management-Prozesse für die Zertifizierung der Bereiche Qualität, Umwelt und Sicherheit
abgebildet und automatisiert.
Die IBS-Software wird von Goodyear sowohl in der Firmenzentrale in Brüssel als auch in sechs Produktionsstätten in Südafrika, Ost-Europa und der Türkei eingesetzt.
Finanzielle Einzelheiten bezüglich des Abkommens wurden nicht bekannt gegeben.
7.5.2004
IBS AG: US Spezialchemie-Konzern wird 17 Standorte mit Qsi-System ausstatten
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IBS AG: US Spezialchemie-Konzern wird 17 Standorte mit Qsi-System ausstatten
Höhr-Grenzhausen, 7. Mai 2004. Die IBS America Inc. meldet weitere erfolgreiche
Projektabschlüsse. Aufgrund der überzeugenden Anwendernutzen des QSi-
Softwaresystems, beauftragte Arch Chemicals, ein führender Anbieter im Bereich
Spezialchemie, die IBS Tochtergesellschaft mit der Implementierung der
Qualitäts- und Compliancemanagement-Software zur Erreichung der neuesten
Responsible Care 14001 Anforderungen für das Umweltmanagement. Responsible Care
wurde für die Chemie-Industrie in den USA zur Verbesserung von Umwelt,
Gesundheit und Sicherheit eingeführt.
Arch Chemicals führt weltweit ein erweitertes System zur Sicherstellung der
Compliance aller Werke mit den Responsible Care Anforderungen ein und verwendet
die QSi-Software in Europa und den USA als erweiterte, konzernumfassende Lösung.
Nachdem Arch Chemicals das QSi-System bereits 2003 für die RC14001-
Zertifizierung im Hauptsitz des Konzerns sowie im Werk Rochester (New York)
erfolgreich einsetzte, entstand die Basis der unternehmensweiten Einführung
eines erweiterten QSi-Systems. Im Rahmen der diesjährigen RCMS-Zertifizierung
(Responsible Carey Management Systems) wird in der Folge das QSi-System an allen
17 Standorten des Konzerns eingeführt. Über das Auftragsvolumen wurde
Stillschweigen vereinbart.
"Die technische Spezifikation für das Responsible Care Management System legt
den Schwerpunkt auf die Integration aller beteiligten Personen und Einheiten.
Arch verwendet das QSi-System zur Dokumentation der Verfahren. Dies erleichtert
die Kommunikation mit den Interessensvertretungen sowie die Bewertung von
Perspektiven," sagt Laura Tew, verantwortliche Direktorin für Stakeholder
Relations bei Arch Chemicals. "Wir setzen das QSi-System zudem ebenfalls für
RCMS-interne Bewertungen, Korrekturmaßnahmen, Zielsetzungen, Projektmanagement
und Managementbewertungen ein."
Dieser weitere, bedeutende Projektabschluss beweist eindrucksvoll den nachhaltig
ansteigenden Bedarf an Compliance-Systemen und die hohe Marktakzeptanz der IBS-
Softwarelösungen zur Optimierung komplexer, konzernumfassender
Geschäftsprozesse.
Neben einer deutlichen Organisationsvereinfachung tragen die Systeme zudem zur
Informations- und Entscheidungssicherheit für das Management bei.
14.5.2004
IBS erhält Auftrag von SAS Automotive Die IBS AG erhielt am Freitag von dem Automobilzulieferer SAS Automotive einen Auftrag zur Implementierung der Qualitätsmanagementlösung CAQ=QSYS. Im Rahmen des Abkommens sollen sämtliche Standorte des auf die Herstellung von Cockpitmodule für die Automobilindustrie spezialisierten Unternehmens mit CAQ=QSYS ausgestattet werden.
Über das Auftragsvolumen wurde Stillschweigen vereinbart. Die zweite Phase des Projektes, die bislang noch nicht verhandelt worden ist, soll die restlichen Standorte des Unternehmens (zukünftig insgesamt 24) sowie, als zusätzliches Modul, das Kennzahlensystem der IBS
AGumfassen.
3.6.2004
IBS erhält Auftrag von Madico
Die amerikanische Tochtergesellschaft der IBS AG, die IBS America Inc., erhielt am Donnerstag von der amerikanischen Madico Inc., einem Hersteller von Bau-, Sicherheits- und
Spezial-Glasfolie, einen Auftrag. Madico wird demnach das QSi Websystem zur Optimierung der Geschäftsprozesse einsetzen.
Das Internet-basierte QSi Websystem ermöglicht es dabei Madico, die ursprünglich papiergestützte Dokumentenkontrolle auf wesentlich effizientere und wirtschaftlichere Online-Prozesse umzustellen.
Über das Auftragsvolumen wurde Stillschweigen vereinbart.
Weitere Wichtige Fakten (alle Texte aus WO):
5.2.2004
DGAP-News: IBS AG <DE0006228406>
IBS als erster Qualitätsmanagement-Softwareanbieter mit ISO 9001:2000
IBS erster QM-Softwareanbieter mit ISO 9001:2000 Zertifizierung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-----------------------------------------------------------
IBS erster QM-Softwareanbieter mit ISO 9001:2000 Zertifizierung
IBS als erster Qualitätsmanagement-Softwareanbieter mit ISO 9001:2000 Zertifizierung IBS America Inc. erfüllt als erster Anbieter von Qualitätsmanagement- (QM) und
Compliance-Software die neuesten Qualitätsstandards. Die Zertifizierung unterstreicht das Engagement der IBS im Bereich Quality Compliance.
Höhr-Grenzhausen 05. Februar 2004 - Die Tochter der IBS AG, IBS America Inc., einer der weltweit führenden Anbieter von Internet-basierten Software-Lösungen und Services für das industrielle Qualitäts-, Produktions-, und Service-
Management, hat erfolgreich das Übergangsaudit von ISO 9000:1994 zu ISO 9001:2000 bestanden. IBS America Inc. ist der erste Anbieter von Qualitäts-Management und Compliance Software und damit einer von nur insgesamt 37
Software-Anbietern in den USA, der den ISO 9001:2000 Status erreicht hat. Die National Quality Assurance (NQA), USA, die Management Systeme auf Basis der Anforderungen nationaler und internationaler Qualitätsstandards bewertet, hatte die IBS America Inc. für die ISO 9001:2000 Zertifizierung vorgeschlagen.
"IBS hat schon viele Kunden bei der Erfüllung der verschiedensten Normen unterstützt. Wir wissen, welche Herausforderungen und Vorteile sich durch die
Anerkennung von Compliance-Vorgaben ergeben und handeln in unserem Unternehmen entsprechend. Diese Erfahrungen und die daraus resultierenden, erprobten Lösungen, können wir aus erster Hand an unsere Kunden weiterreichen." so George
Potter, President der IBS America Inc. "Unser Einsatz, unseren Kunden stets hochwertige Betreuung und Unterstützung zukommen zu lassen, wird durch die
Zertifizierung bestätigt. Unsere Lösung garantiert die durchgängige Verbesserung und Compliance innerhalb des gesamten Unternehmens."
"IBS kann nun stolz ihr 9001:2000 Zertifikat präsentieren. Dies ist der sichtliche Beweis für ihr Streben nach erstklassiger Produktqualität," so Peter Barry, Business Development Officer der NQA, USA. "Von der ersten Dokumentenüberprüfung bis hin zum endgültigen Beurteilungsaudit, hat die IBS klar gezeigt, dass die ISO 9001:2000 Zertifizierung zu einem effizienteren und
produktiveren Geschäftsbetrieb führen wird."
6.2.2004
DGAP-News: IBS AG <DE0006228406>
Unterstützung der SES Research GmbH, Hamburg, an weitere institutionelle
Institutionelle Investoren übernehmen 10% der Anteile von Dr. Schröder
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------
Höhr-Grenzhausen, 06. Februar 2004 - Der Hauptaktionär und CEO der IBS AG, Dr. Klaus-Jürgen Schröder hat heute 10,15 % seines Aktienbestandes an der IBS AG mit Unterstützung der SES Research GmbH, Hamburg, an weitere institutionelle Investoren veräußert.
Ein Großteil des Erlöses nach Steuern wird Herr Dr. Schröder der IBS AG als weiteres Darlehen zur Verfügung stellen. Dieses Darlehen wird zur Finanzierung
von zukünftigen Geschäften der IBS AG verwandt.
Dr. Schröder und Familie halten nun einen Aktienanteil von 46,3% an der IBS AG.
Der Freefloat erhöht sich durch diese Umschichtung von 48,86% auf 53,69%
8.3.2004
DGAP-News: IBS AG <DE0006228406>
IBS AG erschließt neues, expansives Geschäftsfeld
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------
Risiko- und Compliance-Management Software von IBS sichert die Einhaltung des Sarbanes-Oxley Act und anderer relevanter Vorschriften.
Im Februar diesen Jahres gab die IBS-Tochtergesellschaft IBS America Inc. die Markteinführung eines Web-basierten Systems zur Automatisierung von Dokumentenverfolgung und -Management bekannt. Das System ermöglicht Unternehmen
die Erfüllung der strengen Regelungen aus dem Sarbanes-Oxley Act von 2002, aus den BASEL II-Regelungen sowie aus den Qualitätssicherungsstandards der ISO 9000
und anderer relevanter Vorschriften.
Insbesondere der Sarbanes-Oxley Act zieht die große Aufmerksamkeit US-amerikanischer Unternehmen auf sich und darüber hinaus auch die internationaler, da die Regelungen des Sarbanes-Oxley Act nicht nur alle in den USA
börsennotierten in- und ausländischen Gesellschaften betreffen, sondern in weiten Teilen auch deren Tochtergesellschaften.
Die Einhaltung der gesetzlich geregelten Standards durch geeignete Technologien hat in den Unternehmen zunehmend Priorität. So ist gemäß einer Studie von AMR Research (Dezember 2003) allein für 2004 von Ausgaben zur Entsprechung der Regelungen des Sarbanes-Oxley Act in Höhe von 5,5 Mrd. USD auszugehen, wovon 1 Mrd. USD auf die dafür notwendige Technologie entfällt. Dieses erhebliche
Marktpotential eröffnet der IBS AG zusätzliche Wachstums- und Ertragsperspektiven. Denn Software für die Dokumentenkontrolle und das Risikomanagement sind wesentliche Eckpfeiler der erforderlichen Technologien für
die Erfüllung der Regelungen aus dem Sarbanes-Oxley Act. Genau auf diese Bereiche zielt das neue QSI-Websystem der IBS-Tochtergesellschaft IBS AmerciaInc.
Das erste Modul des QSI Websystem ist ein Web-basiertes Dokumenten-Management und -Kontroll-System, mit dem Dokumente über das Internet erstellt, bearbeitet,
versendet und gelöscht werden können. Die Dokumentationsprozesse werden mit Hilfe des Systems automatisiert und ermöglichen die Kontrolle darüber, wer ein
Dokument erstellt hat und an wen es geschickt wurde. Mit dem ersten Modul des QSI Websystem wird also der Grundstein einer Compliance-Management-Initiative
von Unternehmen gelegt.
Mit dem zusätzlich entwickelten IBS Risiko-Managementsystem verfügen die Unternehmen über ein unmittelbar einsetzbares Instrument, das die komplexen Anforderungen nach einem Höchstmaß an Informationsqualität und Sicherheit für
Konzern-Vorstände und Unternehmensleitungen erfüllt.
Die IBS AG ist mit ihren Tochtergesellschaften im europäischen und nordamerikanischen Markt im Qualitätsmanagement-Bereich bereits heute hervorragend positioniert und hat damit eine ideale Ausgangsposition geschaffen, um sich das neue, expansive Geschäftsfeld zu erschließen. Das Interesse großer, internationaler Unternehmensberatungen an der IBS-Software unterstreicht die
Wettbewerbsfähigkeit der neuen Systemlösung und wird den Marktzugang zusätzlich erleichtern.
Im Zuge der Geschäftsausweitung hat Dr. Schröder, CEO und Großaktionär der IBS AG, einer Geschäftsbank 570.000 Stück IBS Aktien darlehensweise überlassen. Ziel dieser Transaktion ist die Beschaffung von Finanzmitteln zum weiteren Ausbau der IBS Geschäftsaktivitäten und zur forcierten Erreichung der strategischen Ziele.
Mit der neu entwickelten Risiko- und Compliance-Management Software fokussiert die IBS AG auf eine bedeutende Marktlücke in kaufmännischen und organisatorischen Prozessbereichen. Die IBS AG deckt mit der innovativen
Softwarelösung ein weiteres, wachstumsstarkes Themenfeld ab, das in der Zukunft wesentlich zur expansiven Entwicklung der Gesellschaft beitragen wird.
Über die IBS America Inc.
Die IBS America Inc. wurde am 2. März 2000 als Vertriebsniederlassung USA gegründet.
Im Juli 2001 erwarb die IBS AG die Anteile der Quality Systems International, Inc. (QSI) mit Sitz in Lexington, USA. Ziel der Akquisition war ein schnellerer
und effektiverer Markteintritt in den USA mit Hilfe der fast über ein Jahrzehnt gewachsenen Vertriebskanäle der QSI.
Die heutige IBS America bietet mit ihrem QSI-System eine praxiserprobte Lösung zur Erfüllung der stetig steigenden Anforderungen aus den Normen der ISO, der Automobilindustrie und der FDA. Die Systemlösungen ermöglichen effizientes Dokumentenmanagement und -lenkung sowie die Definition und Überwachung aller damit verbundenen Prozesse und Workflows. Das QSI-System ist weltweit bereits bei über 1.600 Unternehmen im täglichen Praxiseinsatz und beweist damit seine
führende Rolle im Markt.
Kürzlich hat die IBS America Inc. als erster Qualitätsmanagement-Softwareanbieter in Amerika die ISO 9001:2000 Zertifizierung erreicht.
29.4.2004
DGAP-News: IBS AG <DE0006228406>
Ausbau des Key Account-Bereiches Automotive startet mit umfassender Vertriebs-Offensive.
IBS verstärkt Vertriebsorganisation
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------
IBS verstärkt Vertriebsorganisation
Ausbau des Key Account-Bereiches Automotive startet mit umfassender Vertriebs-Offensive.
Höhr-Grenzhausen, 29.04.2004 - Mit der personellen Besetzung der Key Account Position Automotive mit einem in der internationalen Automobilindustrie
anerkannten Fachmann für die softwaregestützte Produktionsplanung und -steuerung sowie das Thema Digitale Fabrik, richtet die IBS AG ihre Vertriebsaktivitäten
auf die sich besonders in diesem Branchensegment abzeichnende steigende Nachfrage nach Prozessoptimierungslösungen aus. Robert Barlage kann auf
langjährige Erfahrung auf diesem Gebiet bei international renommierten Softwareunternehmen sowie als Global Account Manager Automotive beim größten europäischen Automobilproduzenten verweisen. Er wird die gezielt auf die
Gewinnung weiterer OEM´ s und Zulieferunternehmen ausgerichteten Vertriebsaktivitäten ausbauen.
Vor dem Hintergrund der stetig wachsenden Nachfrageentwicklung nach umfassenden
Prozess-lösungen, stehen in der Vertriebsausrichtung vor allem hochspezialisierte Bereichslösungen wie das Elektronikkomponenten- und Software- Versionsmanagement im Fokus der Automotive-Unternehmen. Der rasant ansteigende
Anteil an Elektronikkomponenten und der entsprechenden Steuerungssoftware im Fahrzeugbau, ergibt vor allem bei den OEM´ s einen akuten Beratungs- und Handlungsbedarf.
Mit dem systematischen Ausbau des Vertriebsbereichs Automotive adressiert die IBS AG offensiv und verstärkt ihre Spezialbranche mit den eigens hierfür entwickelten Standardlösungen sowie spezifischen und innovativen Software-Entwicklungen, wie z.B. dem Softwareversions-Management.
Der Ausbau der weiteren branchenspezifischen Bereiche in der gesamten Vertriebsorganisation wird seitens der IBS AG konsequent forciert, um einerseits den sich aus der Marktentwicklung ergebenden steigenden Beratungsbedarf
kundenorientiert abzudecken und das sich daraus ergebende
Marktvolumen für IBS noch effizienter zu erschließen.
17.5.2004
DGAP-News: IBS AG <DE0006228406>
IBS Besucherfrequenz stieg um über 50%
IBS AG zieht sehr gute Bilanz der Fachmesse CONTROL
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------
IBS AG zieht sehr gute Bilanz der Fachmesse CONTROL
IBS Besucherfrequenz stieg um über 50%
Höhr-Grenzhausen, 17.05.2004 - Mit einem überaus erfolgreichen Ergebnis schloss die IBS ihre Präsentation auf der CONTROL, der international bedeutendsten
Fachmesse für Qualitätssicherung, ab. Bereits im Vorfeld der Messe war die Anzahl der vereinbarten Messebesuchstermine mit produktions- und geschäftsleitenden Entscheidern von Industrieunternehmen unterschiedlicher Branchen um über 50% gegenüber Vorjahr angestiegen. Auch der Anteil internationaler Messebesucher der IBS AG stieg auf 20%.
Auf über 150 qm präsentierte die IBS AG mit neuem Messestand-Konzept den hohen Anwender-nutzen ihrer weiterentwickelten und zum Teil neuen Softwaresysteme für
die Bereiche Quality Management, Manufacturing Execution und Collaborative Production Management. An allen Messetagen zählte IBS zu den meist frequentierten Messeständen. Neben den IBS Qualitätsmanagementsystemen konnte ein deutlicher Nachfrageanstieg nach MES-Systemen festgestellt werden. Hier lag das Augenmerk des Interesses der zumeist hochkarätigen Entscheider auf Geschäftsleitungs- und Vorstandsebene vor allem auf Lösungen für das
Projektmanagement, Lieferantenportal und die Qualitätsvorausplanung.
Auch in der Fachpresse findet das Thema "produktionsoptimierende Softwaresysteme" mehr und mehr Beachtung. So besuchten zahlreiche Redakteure
verschiedener Fachzeitschriften die Presseveranstaltung von IBS, um sich über die Softwarelösungen und ihren Nutzen für Anwenderunternehmen umfassend zu informieren.
"Wir sehen die Fachmesse CONTROL auch als Barometer für die weitere Nachfrageentwicklung nach produktionsnahen Softwaresystemen und registrieren eine deutliche Zunahme und vor allem ein konstantes Ansteigen des Interesses und
der Investitionsbereitschaft industrieller Anwender. Dies trotz der insgesamt nach wie vor zurückhaltenden Gesamtstimmung. Insofern gehen wir davon aus, dass
sich mit zunehmender Verbesserung der wirtschaftlichen Umfeldbedingungen, dieser steigende Nachfragetrend dann weiter verstärkt fortsetzen wird", so Dipl.-Ing.
Volker Schwickert, Vorstand Marketing und Vertrieb der IBS AG.
Analysten-Meinungen :
27.01.2004
IBS Outperformer
SES Research
Felix Ellmann, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von IBS (ISIN DE0006228406/ WKN
622840) mit "Outperformer" ein.
Die IBS AG sei sehr aussichtsreich im Segment sogenannter MES-Lösungen positioniert. Dieses Anwendungsfeld diene der Prozessoptimierung und sei zwischen der Produktion und dem ERP (Enterprise-Resource-Planning) angesiedelt. Dieses Segment weise erhebliches Potenzial auf, was sukzessive erschlossen werden sollte. Ausgehend von einer etablierten Kundenbasis sollte es IBS gelingen, in den kommenden Jahren weiteres solides Geschäftswachstum zu generieren.
Für das Gesamtjahr 2003 rechne man mit einem Umsatz von rund 20 Mio. Euro und einem EBIT von 1,7 Mio. Euro, was einer Marge von 8,7% entspreche. Für das Jahr 2004 erwarte man einen Umsatz von 23 Mio. Euro und gleichzeitig einer Steigerung der EBIT-Marge auf über 10% (EBIT: 2,4 Mio. Euro). Vor dem Hintergrund vieler bereits geplanter Projekte mit Bestandskunden sei dieses Ziel recht konservativ. Für das Jahr 2005 und folgende Jahre gehe man davon aus, dass IBS eine EBIT-Marge von gut 12% erzielen können werde. Auf der anderen Seite rechne man allerdings mit moderaten Umsatzwachstumsraten von 10% für 2005 sowie 6 bis 8% für die Folgejahre. Die Prognosen für das Ergebnis je Aktie würden 0,14 Euro, 0,22 Euro, 0,29 Euro für die Jahre 2003 bis 2005 lauten.
Zur Bilanz sei anzumerken, dass die IBS AG einen relativ hohen Bestand an immateriellem Vermögen aufweise (2,3 Mio. Euro). Das Unternehmen weise zudem ca. 5,5 Mio. Euro
kurzfristige Verbindlichkeiten aus (ohne Verb. aus LuL). Diese Position belaufe sich auf fast 1/3 der Bilanzsumme. Damit sei das Unternehmen offensiver finanziert als viele andere Unternehmen der Branche.
Die Ausstattung mit liquiden Mitteln sei mit rund 1,3 Mio. (30.09.03) allerdings solide. Mit einem 2004er KGV von ca. 15 erscheine die Aktie auf den ersten Blick vernünftig bezahlt. Da das Unternehmen jedoch im Vergleich recht hohe Verbindlichkeiten aufweise, erscheine eine reine Kursmultiplikatoren-Betrachtung zu einfach. Mit einem fairen Wert von 4 Euro weise die Aktie gegenüber Aktuellem Kursniveau ein erhebliches Bewertungspotenzial auf.
Die Analysten von SES Research bewerten die Aktie von IBS in ihrer Ersteinschätzung mit
"Outperformer".
29.01.2004
IBS spekulativ kaufen
PRIME REPORT
Die Experten vom "PRIME REPORT" empfehlen die Aktie von IBS (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) spekulativ zu kaufen.
Der Softwareanbieter habe für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Servicemanagement im Geschäftsjahr 2002 einen hohen Verlust von 30,4 Mio. Euro eingefahren.
Die im Anschluss eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen hätten ihren Zweck vollkommen erfüllt. Im letzten Geschäftsjahr habe der Konzern wieder schwarze Zahlen schreiben können.
Der Softwareanbieter werde außerdem bei der Vorlage des Geschäftsberichts im März 2004 für das Jahr vergangene Jahr einen Umsatz von schätzungsweise 20 Mio. Euro und ein EBIT von voraussichtlich 1,7 Mio. Euro ausweisen.
Die EBIT-Marge liege somit im vergangenen Geschäftsjahr bei 8,5%. Sichtlich positiv sei der operative Cashflow mit ca. 2,3 Mio. Euro. Daraus könne man schließen, dass der Konzern in der Lage sei, die Nettoverbindlichkeiten von über 6 Mio. Euro aus dem laufenden Geschäft zu tilgen. Nachdem sich der Konzern 2002 und 2003 von den akquirierten Altlasten wieder befreit habe, konzentriere sich der Softwarekonzern wieder auf seine Kernkompetenz. Mit dem Fokus auf Manufacturing Execution Systeme besetze er eine wachstumsstarke Marktnische.
Das Unternehmen blicke positiv in das angelaufene Wirtschaftsjahr. IBS wolle den Umsatz um 15 bis 20% erhöhen. Auch die Profitabilität solle sich erheblich verbessern. Im Gesamtjahr werde eine EBIT-Marge von über 10% anvisiert. Zudem sollten mit umfassenden Marketingmaßnahmen verstärkt Neukunden gewonnen werden. Gerüchten nach zu urteilen, solle der Konzern schon einen Millionenauftrag aus den Vereinigten Staaten erhalten haben.
Der Gewinn je Anteilsschein dürfte 2005 bei 0,29 Euro liegen. Daraus ergebe sich ein 2005er-KGV von 12, was in Anbetracht des 30%igen Gewinnwachstums moderat sei. Nach dem Bruch des Widerstands bei 3,30 Euro habe der Anteilsschein aus kurzfristiger Sicht Raum bis vier Euro. Auf Jahressicht seien 6,50 Euro erreichbar.
Die Experten vom "PRIME REPORT" stufen die Aktie von IBS mit "spekulativ kaufen" ein.
24.03.2004
IBS günstig bewertet
Der Aktionär
Die Anlageexperten von "Der Aktionär" halten die Aktie von IBS (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) für günstig bewertet.
Das Softwareunternehmen sei im Geschäftsjahr 2003 der Turnaround geglückt. So habe derGewinn vor Zinsen und Abschreibungen bei 2,48 Mio. Euro (VJ: -19 Mio. Euro) gelegen. Der Nettogewinn habe 0,8 Mio. Euro betragen (VJ: -30,43 Mio. Euro). Die Erlöse hätten um 22% auf 20 Mio. Euro zugelegt.
Für neue Wachstumsphantasie sorge vor allem ein internetbasierendes Compliance-System, welches von der US-Tochter IBS America entwickelt worden sei. Dieses System ermögliche den Unternehmen nicht nur die Erfüllung der strengen Regelungen aus dem Sarbanes-Oxley Act, sondern auch aus den BASEL-II-Regelungen und den Qualitätssicherungsstandard der ISO 9000.
Interessant wäre in diesem Zusammenhang eine Kooperation mit einer Unternehmensberatung, die solche Softwarelösungen ihren Kunden empfehlen würden.
Für 2004 halte man einen Umsatz in Höhe von 25 Mio. Euro und einen Nettogewinn von 1,45 Mio. Euro für möglich. Auf Basis der Gewinnschätzungen für 2005 ergebe sich ein KGV von 12, womit der Titel attraktiv bewertet sei. Wegen der innovativen Softwareprodukte und der niedrigen Marktkapitalisierung zähle die Gesellschaft in Deutschland zu den interessantesten Übernahmekandidaten. Doch dürfte Großaktionär und Chef der Firma, Klaus Jürgen Schröder, nur
zu wesentlich höheren Kursen verkaufen.
Vor dem Hintergrund der Analyse halten die Wertpapierexperten von "Der Aktionär" die Aktie von IBS für ein aussichtsreiches Investment. Das Kursziel sehe man bei 6 Euro. Anleger sollten ein Stop-loss-Limit bei 2,90 Euro platzieren.
25.03.2004
IBS weiterhin kaufen
PRIME REPORT
Nach einem Interview mit Vorstandschef Dr. Klaus-Jürgen Schröder, empfehlen die Experten vom "PRIME REPORT" die Aktie der IBS AG (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) weiterhin zu kaufen.
Gemäß Schröder verlaufe das erste Quartal nach Plan. Er gehe davon aus, dass keine nennenswerten Restrukturierungsaufwendungen mehr anfallen würden und dass das Unternehmen die gesteckten Ziele zum sechsten Mal in Folge erreichen werde.
Mit dem neuen Compliance-Management-System ziele IBS auf eine Marktlücke ab. Bisher habe man den zusätzlichen Umsatzbeitrag des neuen Compliance-Management-Systems am USA-Geschäft für 2004 minimal kalkuliert. IBS sehe ein großes Potenzial im Kreis der rund 1.600 Kunden der
IBS America.
Derzeit führe IBS Gespräche mit einer großen weltweit agierenden Unternehmensberatung, die über ihre Beratungstätigkeit der IBS einen zusätzlichen Marktzugang für die neuen Lösung öffnen könnte. Seit Ende letzten Jahres werde die Pressearbeit durch die Zusammenarbeit mit
einer großen amerikanischen PR-Agentur verstärkt. Dadurch erhoffe sich das Unternehmen den Bekanntheitsgrad deutlich zu erhöhen. Zudem verfüge die IBS America über ein Patentnetzwerk in Europa.
Gemäß den Experten wäre IBS ein attraktiver Übernahmekandidat. Wie der Vorstandschef von IBS im Interview erläutere, wäre er nur bereit zu verkaufen, wenn der neue Anteilseigner für die Entwicklung der Firma außerordentlich gute Perspektiven bieten würde.
Die Experten vom "PRIME REPORT" empfehlen aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung weiterhin die IBS-Aktie zu kaufen. Vorerst sähen die Experten weiterhin ein
12-Monats-Kursziel von 6,50 Euro.
31.03.2004
IBS Outperfomer
SES Research
Der Analyst von SES Research, Felix Ellmann, stuft die Aktie von IBS (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) unverändert mit "Outperformer" ein.
Die IBS AG habe am 30.03.04 den kompletten Geschäftsbericht 2003 vorgelegt. Die Geschäftszahlen seien weitgehend zuvor gemeldet worden (15.03.04). Die Investmentbanker würden vor dem Hintergrund eines starken Ausblickes, wie angekündigt, eine Anhebung ihrer Ergebnisprognosen sowie ihres Kurszieles vornehmen.
IBS erwarte für 2004 ein Umsatzwachstum von 15-20% und eine EBIT-Marge im zweistelligen Bereich. Die Wertpapierspezialisten würden mit einem Wachstum von knapp 20% respektive einer EBIT-Marge von knapp 11% rechnen. Auf Basis der neuen Prognosen sehe man den fairen Wert nun
bei 4,30 je Aktie.
Die Analysten von SES Research bestätigen ihr "Outperformer"-Rating für die IBS-Aktie.
4.5.2004
IBS: Kaufen
04.05.2004 12:30:49
In ihrer Studie vom 3. Mai 2004 bewertet Independent Research die Aktie des deutschen Softwareanbieters IBS mit "Kaufen".
IBS habe die Erwartungen im vierten Quartal 2003 beim Umsatz (19,6 Mio. Euro) nicht erreicht, bei der Profitabilität aber deutlich übertroffen. Zusätzliches Wachstumspotenzial sehen die Analysten in dem Web-basierten System zur Automatisierung von Dokumentenverfolgung und -Management, das IBS Anfang des Jahres auf den Markt gebracht habe. Independent Research habe das Unternehmen mit dem Discounted-Cash-Flow-Modell bewertet. Aus den Prämissen errechne sich für IBS ein Wert des Eigenkapitals von 31,55 Mio. Euro. Dies entspreche einem Kurs von 4,65 Euro je Aktie. Das Kursziel lautet nach ehemals 4,40 Euro nun 4,60 Euro.
11.05.2004
IBS "buy"
neue märkte
Die Experten von "neue märkte" bewerten die Aktie von IBS (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) mit "buy".
Im 1. Quartal habe IBS interessante Projekte und neue Kunden hinzu gewonnen. Der konsolidierte Umsatz sei im Vergleich zum Vorjahresquartal von 4,6 auf 4,7 Mio. Euro
gestiegen und währungsbereinigt auf 5 Mio. Euro. Das EBIT sei in der selben Vergleichsperiode um rund 50% auf 458 Tsd. Euro geklettert, die EBIT-Marge von 7% auf 9%.
Anfang April habe die IBS America Inc. bekannt gegeben, dass der amerikanische Reifenhersteller Goodyear Tire & Rubber Co. die internetbasierte Software des Unternehmens
für das Qualitäts- und Compliance-Management einsetze. Zudem habe das Unternehmen über einen weiteren weltweit agierenden Kunden berichtet, die Arch Chemicals Inc., die 17 Standorte mit dem System der amerikanischen Tochter ausstatten werde.
IBS präsentiere auf der Internationalen Fachmesse für Qualitätssicherung "Control" vom 11. bis 14. Mai ein auf der Grundlage der Net-Technologie von Microsoft neues Release für eine Qualitätsmanagement-Lösung. "Mit dem neuen Release werden sich für die Kunden deutliche Einsparpotenziale ergeben", so CEO Dr. Schröder. Neben einer deutlichen Vereinfachung der Organisation würden die IBS-Systeme dazu beitragen, die Informations- und
Entscheidungssicherheit für das Management deutlich zu unterstützen.
Das neue Release baue dabei auf aktuellen Kundenanforderungen auf, was den Wettbewerbsvorsprung von IBS sichern solle. Das Softwareunternehmen erkenne derzeit eine spürbare Nachfrage nach produktionsnahen Softwarelösungen. Als Folge sollte sich eine progressive Umsatz- und Ergebnisentwicklung in den nächsten Quartalen einstellen. Für das Gesamtjahr werde ein Umsatzanstieg von 15-20% bei einem EBIT von 12% erwartet.
Die zunehmende Marktnachfrage nach den Lösungen von IBS und die Software-Neuentwicklungen würden zuversichtlich stimmen, dass die Unternehmensziele für 2004 erreicht werden sollten.
Bei Kursen von 3,20 Euro und darunter komme verstärkter Kaufdruck auf. Auch technisch betrachtet scheine die Aktie ihren Boden zu finden und bewege sich auf wichtigen gleitenden Durchschnittswerten.
Für die Experten von "neue märkte" ist der IBS-Titel ist ein langfristiger Kauf, bei einem
Kursziel von 5 EUR.
25.06.2004
IBS nicht vertrauenserweckend
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" halten IBS (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) nicht für vertrauenserweckend.
Der IT-Spezialist für das Qualitätsmanagement habe zwar den Turnaround geschafft. Das Zahlenwerk überzeuge jedoch nicht. Wenn man das Eigenkapital in Höhe von 9,9 Mio. Euro um immaterielle Vermögens- (2,2 Mio.) und Geschäftswerte (0,4 Mio.) bereinige, bleibe ein Rest von 7,3 Mio. Euro. Um zum eigentlichen "Substanzwert" zu gelangen, müsse man noch die aktivierten latenten Steuern von 6,2 Mio. Euro abziehen.
Die Experten hätten an der Integrität von Klaus-Jürgen Schröder, Chef von IBS, so ihre Zweifel, da er Privates und Geschäftliches vermenge. Seiner Ehefrau und Tochter würden das imposante Firmengebäude am Stammsitz in Höhr-Grenzhausen gehören. Die IBS AG zahle für das Gebäude monatlich (bis 2013) 17.895 Euro Miete an die Ingret & Heike Schröder GbR. Außerdem falle auf, dass sich Klaus-Jürgen Schröder nach und nach von seinen IBS-Aktien trenne.
Daher sind die Experten der "Prior Börse" der Meinung, dass die IBS nicht gerade vertrauenserweckend ist.
===========================================================
So, das reicht mir nun erstmal. Sollte ich etwas vergessen haben, was sehr wahrscheinlich ist, dann tragt es bitte nach. Sollten Fehler enthalten sein, dann korrigiert diese bitte!
Es wäre schön, wenn dieser Thread so schlank wie nur möglich gehalten werden könnte und wenn hier wirklich nur Fakten, wie oben erwähnt, reingestellt werden. Für alles andere gibt es den Lister-Thread oder den IBS-Sülz-Thread.
Gruß
Kaktus
Die tägliche Diskussion sollte jedoch weiterhin im Lister-Thread stattfinden. Wer also etwas über die Stimmung, die neuesten Gerüchte, Chartauslegungen oder User-Meinungen erfahren will, der sollte dann am besten dort nachschauen.
So, nun also als Thread-Eröffnung ersteinmal ein kurzer Überblick über die IBS-AG an sich, den Geschäftsbericht 2003, den Quartalsbericht 1/2004 und die Auftragsmeldungen 2004.
Aktueller Kurs => 3,00 Euro (um diese Marke pendelt der Kurs zur Zeit, daher nehme ich dies einfach mal als aktuellen Kurs. )
Kurzes Profil (aus WO ; Azawi kann da deutlich mehr zu sagen)
Profil IBS (wallstreet:online)
Die IBS AG wurde im Jahre 1982 gegründet und zählt zu den führenden Anbietern von Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts- und Produktionsmanagement. Neben dem Qualitätsmanagement-System CAQ=QSYS@ kann das in der Nähe von Koblenz ansässige Unternehmen seinen Kunden auch das Software-System Prisma@ zur Überwachung und Steuerung von Produktionsprozessen sowie die neuentwickelte Lösung E-Service für ein datenverarbeitungsunterstütztes Management der gesamten Serviceprozesse bieten. Zu den Kunden der IBS AG zählen Agfa Gaevert, BMW, BP, Degussa-Hüls, Hoechst, Mannesmann, Ford, Schmalbach Lubeca, Siemens, Tetra Pak und VW. Neben den Niederlassungen in Deutschland, bestehen weitere Dependancen in Wrexham (Großbritannien), Kaunas (Litauen) und Boston (USA).
Geschäftsbericht 2003:
Trotz eines schwachen wirtschaftlichen Umfeldes hat es die IBS AG im Geschäftsjahr 2003 geschafft, nicht nur den Break even zu erreichen und trotz Restrukturierungskosten wieder
deutlich schwarze Zahlen zu schreiben, sondern man hat es zudem auch noch geschafft den Umsatz ohne Zukäufe um ca. 20% zu steigern. Die Prognosen wurden eingehalten, wenn auch der Umsatz im unteren Bereich der Erwartungen lag. Dennoch ist dies ein sehr gutes Ergebnis für ein Unternehmen, daß im vorangegangenen Jahr 2002 noch sehr deutliche Verluste schrieb!
Hier zusammengefasst die Kennzahlen des Geschäftsjahres 2003:
Umsatz 20 Mio Euro => 20% Umsatzwachstum
EBIT 2,48 Mio Euro => 12% EBIT-Marge
Gewinn 0,8 Mio Euro (trotz Restrukturierungskosten in Höhe von 0,9 Mio Euro)
Gewinn/Aktie 0,125 Euro (trotz Restrukturierungskosten in Höhe von 0,9 Mio Euro)
KGV 2003 => 23,75
KUV 2003 => 0,95
3,0 Euro Kurs (bei ca. 6,3 Mio Aktien in 2003)
1. Quartal 2004:
Das 1. Quartal ist umsatzmäßig nicht ganz so gut gelaufen, wie einige Aktionäre sich dies hier bei WO vorgestellt hatten. Auch ich hatte hier ein wenig mehr erwartet. IBS ist mit dem 1.Quartal jedoch sehr zufrieden. Dies liegt sicherlich nicht zuletzt daran, daß man vom Ergebnis her (soweit ich das überblicken konnte) mit 250000 Euro Gewinn das beste 1. Quartal der Unternehmensgeschichte erzielt hat! Mit diesem positiven Ergebnis erreichte man das 6.
positive Quartal in Folge! Am erfolgreichen Turnaround kann nun wohl nicht mehr gezweifelt werden!
Hier zusammengefasst die Kennzahlen des 1. Quartals 2004:
Umsatz 1.Q 2004: 4,7 Mio Euro (währungsbereinigt 5,04 Mio Euro) (1. Q 2003 4,63 Mio Euro)
EBITDA 1.Q 2004: 0,779 Mio Euro ( 1.Q 2003: 0,689 Mio Euro)
EBIT 1.Q 2004: 0,458 Mio Euro ( 1.Q 2003: 0,303 Mio Euro)
EBIT-Marge: 9,7
Gewinn 1.Q 2004 0,25 Mio Euro (1.Q 2003: 0,136 Mio Euro)
Cash-Flow 1.Q 2004: -0,146 Mio Euro (1.Q 2003: -0,763 Mio Euro)
Ausblick:
Auch der Ausblick auf die Jahre 2004 und 2005 gibt Anlaß zu Optimismus.
Im Jannuar 2004 lieferte IBS einen Ausblick auf das Jahr 2004. Hiernach will IBS auch im Jahr 2004 im Kerngeschäft um 15-20 % wachsen. Die EBIT-Marge soll weiterhin ca. 12%
betragen. Die Tatsache, daß IBS America Inc. mit der ISO 9001:2000 Zertifizierung als erster Anbieter von Qualitätsmanagement- (QM) und Compliance-Software die neuesten Qualitätsstandards erfüllt, ist bei der Gewinnung von neuen Kunden sicherlich nicht hinderlich. Hinzu kommt noch eine höchst vielversprechende neue Software, die in den Umsatzplanungen noch nicht berücksichtigt wurde.
Zur Haupversammlung bestätigte man diese Prognose nocheinmal und prognostizierte für das Jahr 2004 einen Gewinn von mindestens 0,26 Euro.
Mittlerweile scheinen sich auch größere Investoren wieder für IBS zu interessieren. So konnte IBS eine Kapitalerhöhung über 570000 Aktien zu einem Kurs von 3,5 Euro durchführen und so 2 Mio Euro an neuen Mitteln für weiteres Wachstum erhalten.
Gemeldete Aufträge in 2004 (alle Texte aus Wallstreet-Online):
2.4.2004
Goodyear verwendet Software von IBS
Die IBS America Inc., eine Tochtergesellschaft der IBS AG, teilte am Freitag mit, dass der amerikanische Reifenhersteller Goodyear Tire & Rubber Co. die internetbasierte Software des Unternehmens für das Qualitäts- und Compliance- Management einsetzt.
Mit Hilfe dieser Software werden Unternehmensangaben zufolge alle wesentlichen Management-Prozesse für die Zertifizierung der Bereiche Qualität, Umwelt und Sicherheit
abgebildet und automatisiert.
Die IBS-Software wird von Goodyear sowohl in der Firmenzentrale in Brüssel als auch in sechs Produktionsstätten in Südafrika, Ost-Europa und der Türkei eingesetzt.
Finanzielle Einzelheiten bezüglich des Abkommens wurden nicht bekannt gegeben.
7.5.2004
IBS AG: US Spezialchemie-Konzern wird 17 Standorte mit Qsi-System ausstatten
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IBS AG: US Spezialchemie-Konzern wird 17 Standorte mit Qsi-System ausstatten
Höhr-Grenzhausen, 7. Mai 2004. Die IBS America Inc. meldet weitere erfolgreiche
Projektabschlüsse. Aufgrund der überzeugenden Anwendernutzen des QSi-
Softwaresystems, beauftragte Arch Chemicals, ein führender Anbieter im Bereich
Spezialchemie, die IBS Tochtergesellschaft mit der Implementierung der
Qualitäts- und Compliancemanagement-Software zur Erreichung der neuesten
Responsible Care 14001 Anforderungen für das Umweltmanagement. Responsible Care
wurde für die Chemie-Industrie in den USA zur Verbesserung von Umwelt,
Gesundheit und Sicherheit eingeführt.
Arch Chemicals führt weltweit ein erweitertes System zur Sicherstellung der
Compliance aller Werke mit den Responsible Care Anforderungen ein und verwendet
die QSi-Software in Europa und den USA als erweiterte, konzernumfassende Lösung.
Nachdem Arch Chemicals das QSi-System bereits 2003 für die RC14001-
Zertifizierung im Hauptsitz des Konzerns sowie im Werk Rochester (New York)
erfolgreich einsetzte, entstand die Basis der unternehmensweiten Einführung
eines erweiterten QSi-Systems. Im Rahmen der diesjährigen RCMS-Zertifizierung
(Responsible Carey Management Systems) wird in der Folge das QSi-System an allen
17 Standorten des Konzerns eingeführt. Über das Auftragsvolumen wurde
Stillschweigen vereinbart.
"Die technische Spezifikation für das Responsible Care Management System legt
den Schwerpunkt auf die Integration aller beteiligten Personen und Einheiten.
Arch verwendet das QSi-System zur Dokumentation der Verfahren. Dies erleichtert
die Kommunikation mit den Interessensvertretungen sowie die Bewertung von
Perspektiven," sagt Laura Tew, verantwortliche Direktorin für Stakeholder
Relations bei Arch Chemicals. "Wir setzen das QSi-System zudem ebenfalls für
RCMS-interne Bewertungen, Korrekturmaßnahmen, Zielsetzungen, Projektmanagement
und Managementbewertungen ein."
Dieser weitere, bedeutende Projektabschluss beweist eindrucksvoll den nachhaltig
ansteigenden Bedarf an Compliance-Systemen und die hohe Marktakzeptanz der IBS-
Softwarelösungen zur Optimierung komplexer, konzernumfassender
Geschäftsprozesse.
Neben einer deutlichen Organisationsvereinfachung tragen die Systeme zudem zur
Informations- und Entscheidungssicherheit für das Management bei.
14.5.2004
IBS erhält Auftrag von SAS Automotive Die IBS AG erhielt am Freitag von dem Automobilzulieferer SAS Automotive einen Auftrag zur Implementierung der Qualitätsmanagementlösung CAQ=QSYS. Im Rahmen des Abkommens sollen sämtliche Standorte des auf die Herstellung von Cockpitmodule für die Automobilindustrie spezialisierten Unternehmens mit CAQ=QSYS ausgestattet werden.
Über das Auftragsvolumen wurde Stillschweigen vereinbart. Die zweite Phase des Projektes, die bislang noch nicht verhandelt worden ist, soll die restlichen Standorte des Unternehmens (zukünftig insgesamt 24) sowie, als zusätzliches Modul, das Kennzahlensystem der IBS
AGumfassen.
3.6.2004
IBS erhält Auftrag von Madico
Die amerikanische Tochtergesellschaft der IBS AG, die IBS America Inc., erhielt am Donnerstag von der amerikanischen Madico Inc., einem Hersteller von Bau-, Sicherheits- und
Spezial-Glasfolie, einen Auftrag. Madico wird demnach das QSi Websystem zur Optimierung der Geschäftsprozesse einsetzen.
Das Internet-basierte QSi Websystem ermöglicht es dabei Madico, die ursprünglich papiergestützte Dokumentenkontrolle auf wesentlich effizientere und wirtschaftlichere Online-Prozesse umzustellen.
Über das Auftragsvolumen wurde Stillschweigen vereinbart.
Weitere Wichtige Fakten (alle Texte aus WO):
5.2.2004
DGAP-News: IBS AG <DE0006228406>
IBS als erster Qualitätsmanagement-Softwareanbieter mit ISO 9001:2000
IBS erster QM-Softwareanbieter mit ISO 9001:2000 Zertifizierung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-----------------------------------------------------------
IBS erster QM-Softwareanbieter mit ISO 9001:2000 Zertifizierung
IBS als erster Qualitätsmanagement-Softwareanbieter mit ISO 9001:2000 Zertifizierung IBS America Inc. erfüllt als erster Anbieter von Qualitätsmanagement- (QM) und
Compliance-Software die neuesten Qualitätsstandards. Die Zertifizierung unterstreicht das Engagement der IBS im Bereich Quality Compliance.
Höhr-Grenzhausen 05. Februar 2004 - Die Tochter der IBS AG, IBS America Inc., einer der weltweit führenden Anbieter von Internet-basierten Software-Lösungen und Services für das industrielle Qualitäts-, Produktions-, und Service-
Management, hat erfolgreich das Übergangsaudit von ISO 9000:1994 zu ISO 9001:2000 bestanden. IBS America Inc. ist der erste Anbieter von Qualitäts-Management und Compliance Software und damit einer von nur insgesamt 37
Software-Anbietern in den USA, der den ISO 9001:2000 Status erreicht hat. Die National Quality Assurance (NQA), USA, die Management Systeme auf Basis der Anforderungen nationaler und internationaler Qualitätsstandards bewertet, hatte die IBS America Inc. für die ISO 9001:2000 Zertifizierung vorgeschlagen.
"IBS hat schon viele Kunden bei der Erfüllung der verschiedensten Normen unterstützt. Wir wissen, welche Herausforderungen und Vorteile sich durch die
Anerkennung von Compliance-Vorgaben ergeben und handeln in unserem Unternehmen entsprechend. Diese Erfahrungen und die daraus resultierenden, erprobten Lösungen, können wir aus erster Hand an unsere Kunden weiterreichen." so George
Potter, President der IBS America Inc. "Unser Einsatz, unseren Kunden stets hochwertige Betreuung und Unterstützung zukommen zu lassen, wird durch die
Zertifizierung bestätigt. Unsere Lösung garantiert die durchgängige Verbesserung und Compliance innerhalb des gesamten Unternehmens."
"IBS kann nun stolz ihr 9001:2000 Zertifikat präsentieren. Dies ist der sichtliche Beweis für ihr Streben nach erstklassiger Produktqualität," so Peter Barry, Business Development Officer der NQA, USA. "Von der ersten Dokumentenüberprüfung bis hin zum endgültigen Beurteilungsaudit, hat die IBS klar gezeigt, dass die ISO 9001:2000 Zertifizierung zu einem effizienteren und
produktiveren Geschäftsbetrieb führen wird."
6.2.2004
DGAP-News: IBS AG <DE0006228406>
Unterstützung der SES Research GmbH, Hamburg, an weitere institutionelle
Institutionelle Investoren übernehmen 10% der Anteile von Dr. Schröder
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------
Höhr-Grenzhausen, 06. Februar 2004 - Der Hauptaktionär und CEO der IBS AG, Dr. Klaus-Jürgen Schröder hat heute 10,15 % seines Aktienbestandes an der IBS AG mit Unterstützung der SES Research GmbH, Hamburg, an weitere institutionelle Investoren veräußert.
Ein Großteil des Erlöses nach Steuern wird Herr Dr. Schröder der IBS AG als weiteres Darlehen zur Verfügung stellen. Dieses Darlehen wird zur Finanzierung
von zukünftigen Geschäften der IBS AG verwandt.
Dr. Schröder und Familie halten nun einen Aktienanteil von 46,3% an der IBS AG.
Der Freefloat erhöht sich durch diese Umschichtung von 48,86% auf 53,69%
8.3.2004
DGAP-News: IBS AG <DE0006228406>
IBS AG erschließt neues, expansives Geschäftsfeld
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------
Risiko- und Compliance-Management Software von IBS sichert die Einhaltung des Sarbanes-Oxley Act und anderer relevanter Vorschriften.
Im Februar diesen Jahres gab die IBS-Tochtergesellschaft IBS America Inc. die Markteinführung eines Web-basierten Systems zur Automatisierung von Dokumentenverfolgung und -Management bekannt. Das System ermöglicht Unternehmen
die Erfüllung der strengen Regelungen aus dem Sarbanes-Oxley Act von 2002, aus den BASEL II-Regelungen sowie aus den Qualitätssicherungsstandards der ISO 9000
und anderer relevanter Vorschriften.
Insbesondere der Sarbanes-Oxley Act zieht die große Aufmerksamkeit US-amerikanischer Unternehmen auf sich und darüber hinaus auch die internationaler, da die Regelungen des Sarbanes-Oxley Act nicht nur alle in den USA
börsennotierten in- und ausländischen Gesellschaften betreffen, sondern in weiten Teilen auch deren Tochtergesellschaften.
Die Einhaltung der gesetzlich geregelten Standards durch geeignete Technologien hat in den Unternehmen zunehmend Priorität. So ist gemäß einer Studie von AMR Research (Dezember 2003) allein für 2004 von Ausgaben zur Entsprechung der Regelungen des Sarbanes-Oxley Act in Höhe von 5,5 Mrd. USD auszugehen, wovon 1 Mrd. USD auf die dafür notwendige Technologie entfällt. Dieses erhebliche
Marktpotential eröffnet der IBS AG zusätzliche Wachstums- und Ertragsperspektiven. Denn Software für die Dokumentenkontrolle und das Risikomanagement sind wesentliche Eckpfeiler der erforderlichen Technologien für
die Erfüllung der Regelungen aus dem Sarbanes-Oxley Act. Genau auf diese Bereiche zielt das neue QSI-Websystem der IBS-Tochtergesellschaft IBS AmerciaInc.
Das erste Modul des QSI Websystem ist ein Web-basiertes Dokumenten-Management und -Kontroll-System, mit dem Dokumente über das Internet erstellt, bearbeitet,
versendet und gelöscht werden können. Die Dokumentationsprozesse werden mit Hilfe des Systems automatisiert und ermöglichen die Kontrolle darüber, wer ein
Dokument erstellt hat und an wen es geschickt wurde. Mit dem ersten Modul des QSI Websystem wird also der Grundstein einer Compliance-Management-Initiative
von Unternehmen gelegt.
Mit dem zusätzlich entwickelten IBS Risiko-Managementsystem verfügen die Unternehmen über ein unmittelbar einsetzbares Instrument, das die komplexen Anforderungen nach einem Höchstmaß an Informationsqualität und Sicherheit für
Konzern-Vorstände und Unternehmensleitungen erfüllt.
Die IBS AG ist mit ihren Tochtergesellschaften im europäischen und nordamerikanischen Markt im Qualitätsmanagement-Bereich bereits heute hervorragend positioniert und hat damit eine ideale Ausgangsposition geschaffen, um sich das neue, expansive Geschäftsfeld zu erschließen. Das Interesse großer, internationaler Unternehmensberatungen an der IBS-Software unterstreicht die
Wettbewerbsfähigkeit der neuen Systemlösung und wird den Marktzugang zusätzlich erleichtern.
Im Zuge der Geschäftsausweitung hat Dr. Schröder, CEO und Großaktionär der IBS AG, einer Geschäftsbank 570.000 Stück IBS Aktien darlehensweise überlassen. Ziel dieser Transaktion ist die Beschaffung von Finanzmitteln zum weiteren Ausbau der IBS Geschäftsaktivitäten und zur forcierten Erreichung der strategischen Ziele.
Mit der neu entwickelten Risiko- und Compliance-Management Software fokussiert die IBS AG auf eine bedeutende Marktlücke in kaufmännischen und organisatorischen Prozessbereichen. Die IBS AG deckt mit der innovativen
Softwarelösung ein weiteres, wachstumsstarkes Themenfeld ab, das in der Zukunft wesentlich zur expansiven Entwicklung der Gesellschaft beitragen wird.
Über die IBS America Inc.
Die IBS America Inc. wurde am 2. März 2000 als Vertriebsniederlassung USA gegründet.
Im Juli 2001 erwarb die IBS AG die Anteile der Quality Systems International, Inc. (QSI) mit Sitz in Lexington, USA. Ziel der Akquisition war ein schnellerer
und effektiverer Markteintritt in den USA mit Hilfe der fast über ein Jahrzehnt gewachsenen Vertriebskanäle der QSI.
Die heutige IBS America bietet mit ihrem QSI-System eine praxiserprobte Lösung zur Erfüllung der stetig steigenden Anforderungen aus den Normen der ISO, der Automobilindustrie und der FDA. Die Systemlösungen ermöglichen effizientes Dokumentenmanagement und -lenkung sowie die Definition und Überwachung aller damit verbundenen Prozesse und Workflows. Das QSI-System ist weltweit bereits bei über 1.600 Unternehmen im täglichen Praxiseinsatz und beweist damit seine
führende Rolle im Markt.
Kürzlich hat die IBS America Inc. als erster Qualitätsmanagement-Softwareanbieter in Amerika die ISO 9001:2000 Zertifizierung erreicht.
29.4.2004
DGAP-News: IBS AG <DE0006228406>
Ausbau des Key Account-Bereiches Automotive startet mit umfassender Vertriebs-Offensive.
IBS verstärkt Vertriebsorganisation
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------
IBS verstärkt Vertriebsorganisation
Ausbau des Key Account-Bereiches Automotive startet mit umfassender Vertriebs-Offensive.
Höhr-Grenzhausen, 29.04.2004 - Mit der personellen Besetzung der Key Account Position Automotive mit einem in der internationalen Automobilindustrie
anerkannten Fachmann für die softwaregestützte Produktionsplanung und -steuerung sowie das Thema Digitale Fabrik, richtet die IBS AG ihre Vertriebsaktivitäten
auf die sich besonders in diesem Branchensegment abzeichnende steigende Nachfrage nach Prozessoptimierungslösungen aus. Robert Barlage kann auf
langjährige Erfahrung auf diesem Gebiet bei international renommierten Softwareunternehmen sowie als Global Account Manager Automotive beim größten europäischen Automobilproduzenten verweisen. Er wird die gezielt auf die
Gewinnung weiterer OEM´ s und Zulieferunternehmen ausgerichteten Vertriebsaktivitäten ausbauen.
Vor dem Hintergrund der stetig wachsenden Nachfrageentwicklung nach umfassenden
Prozess-lösungen, stehen in der Vertriebsausrichtung vor allem hochspezialisierte Bereichslösungen wie das Elektronikkomponenten- und Software- Versionsmanagement im Fokus der Automotive-Unternehmen. Der rasant ansteigende
Anteil an Elektronikkomponenten und der entsprechenden Steuerungssoftware im Fahrzeugbau, ergibt vor allem bei den OEM´ s einen akuten Beratungs- und Handlungsbedarf.
Mit dem systematischen Ausbau des Vertriebsbereichs Automotive adressiert die IBS AG offensiv und verstärkt ihre Spezialbranche mit den eigens hierfür entwickelten Standardlösungen sowie spezifischen und innovativen Software-Entwicklungen, wie z.B. dem Softwareversions-Management.
Der Ausbau der weiteren branchenspezifischen Bereiche in der gesamten Vertriebsorganisation wird seitens der IBS AG konsequent forciert, um einerseits den sich aus der Marktentwicklung ergebenden steigenden Beratungsbedarf
kundenorientiert abzudecken und das sich daraus ergebende
Marktvolumen für IBS noch effizienter zu erschließen.
17.5.2004
DGAP-News: IBS AG <DE0006228406>
IBS Besucherfrequenz stieg um über 50%
IBS AG zieht sehr gute Bilanz der Fachmesse CONTROL
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------
IBS AG zieht sehr gute Bilanz der Fachmesse CONTROL
IBS Besucherfrequenz stieg um über 50%
Höhr-Grenzhausen, 17.05.2004 - Mit einem überaus erfolgreichen Ergebnis schloss die IBS ihre Präsentation auf der CONTROL, der international bedeutendsten
Fachmesse für Qualitätssicherung, ab. Bereits im Vorfeld der Messe war die Anzahl der vereinbarten Messebesuchstermine mit produktions- und geschäftsleitenden Entscheidern von Industrieunternehmen unterschiedlicher Branchen um über 50% gegenüber Vorjahr angestiegen. Auch der Anteil internationaler Messebesucher der IBS AG stieg auf 20%.
Auf über 150 qm präsentierte die IBS AG mit neuem Messestand-Konzept den hohen Anwender-nutzen ihrer weiterentwickelten und zum Teil neuen Softwaresysteme für
die Bereiche Quality Management, Manufacturing Execution und Collaborative Production Management. An allen Messetagen zählte IBS zu den meist frequentierten Messeständen. Neben den IBS Qualitätsmanagementsystemen konnte ein deutlicher Nachfrageanstieg nach MES-Systemen festgestellt werden. Hier lag das Augenmerk des Interesses der zumeist hochkarätigen Entscheider auf Geschäftsleitungs- und Vorstandsebene vor allem auf Lösungen für das
Projektmanagement, Lieferantenportal und die Qualitätsvorausplanung.
Auch in der Fachpresse findet das Thema "produktionsoptimierende Softwaresysteme" mehr und mehr Beachtung. So besuchten zahlreiche Redakteure
verschiedener Fachzeitschriften die Presseveranstaltung von IBS, um sich über die Softwarelösungen und ihren Nutzen für Anwenderunternehmen umfassend zu informieren.
"Wir sehen die Fachmesse CONTROL auch als Barometer für die weitere Nachfrageentwicklung nach produktionsnahen Softwaresystemen und registrieren eine deutliche Zunahme und vor allem ein konstantes Ansteigen des Interesses und
der Investitionsbereitschaft industrieller Anwender. Dies trotz der insgesamt nach wie vor zurückhaltenden Gesamtstimmung. Insofern gehen wir davon aus, dass
sich mit zunehmender Verbesserung der wirtschaftlichen Umfeldbedingungen, dieser steigende Nachfragetrend dann weiter verstärkt fortsetzen wird", so Dipl.-Ing.
Volker Schwickert, Vorstand Marketing und Vertrieb der IBS AG.
Analysten-Meinungen :
27.01.2004
IBS Outperformer
SES Research
Felix Ellmann, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von IBS (ISIN DE0006228406/ WKN
622840) mit "Outperformer" ein.
Die IBS AG sei sehr aussichtsreich im Segment sogenannter MES-Lösungen positioniert. Dieses Anwendungsfeld diene der Prozessoptimierung und sei zwischen der Produktion und dem ERP (Enterprise-Resource-Planning) angesiedelt. Dieses Segment weise erhebliches Potenzial auf, was sukzessive erschlossen werden sollte. Ausgehend von einer etablierten Kundenbasis sollte es IBS gelingen, in den kommenden Jahren weiteres solides Geschäftswachstum zu generieren.
Für das Gesamtjahr 2003 rechne man mit einem Umsatz von rund 20 Mio. Euro und einem EBIT von 1,7 Mio. Euro, was einer Marge von 8,7% entspreche. Für das Jahr 2004 erwarte man einen Umsatz von 23 Mio. Euro und gleichzeitig einer Steigerung der EBIT-Marge auf über 10% (EBIT: 2,4 Mio. Euro). Vor dem Hintergrund vieler bereits geplanter Projekte mit Bestandskunden sei dieses Ziel recht konservativ. Für das Jahr 2005 und folgende Jahre gehe man davon aus, dass IBS eine EBIT-Marge von gut 12% erzielen können werde. Auf der anderen Seite rechne man allerdings mit moderaten Umsatzwachstumsraten von 10% für 2005 sowie 6 bis 8% für die Folgejahre. Die Prognosen für das Ergebnis je Aktie würden 0,14 Euro, 0,22 Euro, 0,29 Euro für die Jahre 2003 bis 2005 lauten.
Zur Bilanz sei anzumerken, dass die IBS AG einen relativ hohen Bestand an immateriellem Vermögen aufweise (2,3 Mio. Euro). Das Unternehmen weise zudem ca. 5,5 Mio. Euro
kurzfristige Verbindlichkeiten aus (ohne Verb. aus LuL). Diese Position belaufe sich auf fast 1/3 der Bilanzsumme. Damit sei das Unternehmen offensiver finanziert als viele andere Unternehmen der Branche.
Die Ausstattung mit liquiden Mitteln sei mit rund 1,3 Mio. (30.09.03) allerdings solide. Mit einem 2004er KGV von ca. 15 erscheine die Aktie auf den ersten Blick vernünftig bezahlt. Da das Unternehmen jedoch im Vergleich recht hohe Verbindlichkeiten aufweise, erscheine eine reine Kursmultiplikatoren-Betrachtung zu einfach. Mit einem fairen Wert von 4 Euro weise die Aktie gegenüber Aktuellem Kursniveau ein erhebliches Bewertungspotenzial auf.
Die Analysten von SES Research bewerten die Aktie von IBS in ihrer Ersteinschätzung mit
"Outperformer".
29.01.2004
IBS spekulativ kaufen
PRIME REPORT
Die Experten vom "PRIME REPORT" empfehlen die Aktie von IBS (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) spekulativ zu kaufen.
Der Softwareanbieter habe für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Servicemanagement im Geschäftsjahr 2002 einen hohen Verlust von 30,4 Mio. Euro eingefahren.
Die im Anschluss eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen hätten ihren Zweck vollkommen erfüllt. Im letzten Geschäftsjahr habe der Konzern wieder schwarze Zahlen schreiben können.
Der Softwareanbieter werde außerdem bei der Vorlage des Geschäftsberichts im März 2004 für das Jahr vergangene Jahr einen Umsatz von schätzungsweise 20 Mio. Euro und ein EBIT von voraussichtlich 1,7 Mio. Euro ausweisen.
Die EBIT-Marge liege somit im vergangenen Geschäftsjahr bei 8,5%. Sichtlich positiv sei der operative Cashflow mit ca. 2,3 Mio. Euro. Daraus könne man schließen, dass der Konzern in der Lage sei, die Nettoverbindlichkeiten von über 6 Mio. Euro aus dem laufenden Geschäft zu tilgen. Nachdem sich der Konzern 2002 und 2003 von den akquirierten Altlasten wieder befreit habe, konzentriere sich der Softwarekonzern wieder auf seine Kernkompetenz. Mit dem Fokus auf Manufacturing Execution Systeme besetze er eine wachstumsstarke Marktnische.
Das Unternehmen blicke positiv in das angelaufene Wirtschaftsjahr. IBS wolle den Umsatz um 15 bis 20% erhöhen. Auch die Profitabilität solle sich erheblich verbessern. Im Gesamtjahr werde eine EBIT-Marge von über 10% anvisiert. Zudem sollten mit umfassenden Marketingmaßnahmen verstärkt Neukunden gewonnen werden. Gerüchten nach zu urteilen, solle der Konzern schon einen Millionenauftrag aus den Vereinigten Staaten erhalten haben.
Der Gewinn je Anteilsschein dürfte 2005 bei 0,29 Euro liegen. Daraus ergebe sich ein 2005er-KGV von 12, was in Anbetracht des 30%igen Gewinnwachstums moderat sei. Nach dem Bruch des Widerstands bei 3,30 Euro habe der Anteilsschein aus kurzfristiger Sicht Raum bis vier Euro. Auf Jahressicht seien 6,50 Euro erreichbar.
Die Experten vom "PRIME REPORT" stufen die Aktie von IBS mit "spekulativ kaufen" ein.
24.03.2004
IBS günstig bewertet
Der Aktionär
Die Anlageexperten von "Der Aktionär" halten die Aktie von IBS (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) für günstig bewertet.
Das Softwareunternehmen sei im Geschäftsjahr 2003 der Turnaround geglückt. So habe derGewinn vor Zinsen und Abschreibungen bei 2,48 Mio. Euro (VJ: -19 Mio. Euro) gelegen. Der Nettogewinn habe 0,8 Mio. Euro betragen (VJ: -30,43 Mio. Euro). Die Erlöse hätten um 22% auf 20 Mio. Euro zugelegt.
Für neue Wachstumsphantasie sorge vor allem ein internetbasierendes Compliance-System, welches von der US-Tochter IBS America entwickelt worden sei. Dieses System ermögliche den Unternehmen nicht nur die Erfüllung der strengen Regelungen aus dem Sarbanes-Oxley Act, sondern auch aus den BASEL-II-Regelungen und den Qualitätssicherungsstandard der ISO 9000.
Interessant wäre in diesem Zusammenhang eine Kooperation mit einer Unternehmensberatung, die solche Softwarelösungen ihren Kunden empfehlen würden.
Für 2004 halte man einen Umsatz in Höhe von 25 Mio. Euro und einen Nettogewinn von 1,45 Mio. Euro für möglich. Auf Basis der Gewinnschätzungen für 2005 ergebe sich ein KGV von 12, womit der Titel attraktiv bewertet sei. Wegen der innovativen Softwareprodukte und der niedrigen Marktkapitalisierung zähle die Gesellschaft in Deutschland zu den interessantesten Übernahmekandidaten. Doch dürfte Großaktionär und Chef der Firma, Klaus Jürgen Schröder, nur
zu wesentlich höheren Kursen verkaufen.
Vor dem Hintergrund der Analyse halten die Wertpapierexperten von "Der Aktionär" die Aktie von IBS für ein aussichtsreiches Investment. Das Kursziel sehe man bei 6 Euro. Anleger sollten ein Stop-loss-Limit bei 2,90 Euro platzieren.
25.03.2004
IBS weiterhin kaufen
PRIME REPORT
Nach einem Interview mit Vorstandschef Dr. Klaus-Jürgen Schröder, empfehlen die Experten vom "PRIME REPORT" die Aktie der IBS AG (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) weiterhin zu kaufen.
Gemäß Schröder verlaufe das erste Quartal nach Plan. Er gehe davon aus, dass keine nennenswerten Restrukturierungsaufwendungen mehr anfallen würden und dass das Unternehmen die gesteckten Ziele zum sechsten Mal in Folge erreichen werde.
Mit dem neuen Compliance-Management-System ziele IBS auf eine Marktlücke ab. Bisher habe man den zusätzlichen Umsatzbeitrag des neuen Compliance-Management-Systems am USA-Geschäft für 2004 minimal kalkuliert. IBS sehe ein großes Potenzial im Kreis der rund 1.600 Kunden der
IBS America.
Derzeit führe IBS Gespräche mit einer großen weltweit agierenden Unternehmensberatung, die über ihre Beratungstätigkeit der IBS einen zusätzlichen Marktzugang für die neuen Lösung öffnen könnte. Seit Ende letzten Jahres werde die Pressearbeit durch die Zusammenarbeit mit
einer großen amerikanischen PR-Agentur verstärkt. Dadurch erhoffe sich das Unternehmen den Bekanntheitsgrad deutlich zu erhöhen. Zudem verfüge die IBS America über ein Patentnetzwerk in Europa.
Gemäß den Experten wäre IBS ein attraktiver Übernahmekandidat. Wie der Vorstandschef von IBS im Interview erläutere, wäre er nur bereit zu verkaufen, wenn der neue Anteilseigner für die Entwicklung der Firma außerordentlich gute Perspektiven bieten würde.
Die Experten vom "PRIME REPORT" empfehlen aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung weiterhin die IBS-Aktie zu kaufen. Vorerst sähen die Experten weiterhin ein
12-Monats-Kursziel von 6,50 Euro.
31.03.2004
IBS Outperfomer
SES Research
Der Analyst von SES Research, Felix Ellmann, stuft die Aktie von IBS (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) unverändert mit "Outperformer" ein.
Die IBS AG habe am 30.03.04 den kompletten Geschäftsbericht 2003 vorgelegt. Die Geschäftszahlen seien weitgehend zuvor gemeldet worden (15.03.04). Die Investmentbanker würden vor dem Hintergrund eines starken Ausblickes, wie angekündigt, eine Anhebung ihrer Ergebnisprognosen sowie ihres Kurszieles vornehmen.
IBS erwarte für 2004 ein Umsatzwachstum von 15-20% und eine EBIT-Marge im zweistelligen Bereich. Die Wertpapierspezialisten würden mit einem Wachstum von knapp 20% respektive einer EBIT-Marge von knapp 11% rechnen. Auf Basis der neuen Prognosen sehe man den fairen Wert nun
bei 4,30 je Aktie.
Die Analysten von SES Research bestätigen ihr "Outperformer"-Rating für die IBS-Aktie.
4.5.2004
IBS: Kaufen
04.05.2004 12:30:49
In ihrer Studie vom 3. Mai 2004 bewertet Independent Research die Aktie des deutschen Softwareanbieters IBS mit "Kaufen".
IBS habe die Erwartungen im vierten Quartal 2003 beim Umsatz (19,6 Mio. Euro) nicht erreicht, bei der Profitabilität aber deutlich übertroffen. Zusätzliches Wachstumspotenzial sehen die Analysten in dem Web-basierten System zur Automatisierung von Dokumentenverfolgung und -Management, das IBS Anfang des Jahres auf den Markt gebracht habe. Independent Research habe das Unternehmen mit dem Discounted-Cash-Flow-Modell bewertet. Aus den Prämissen errechne sich für IBS ein Wert des Eigenkapitals von 31,55 Mio. Euro. Dies entspreche einem Kurs von 4,65 Euro je Aktie. Das Kursziel lautet nach ehemals 4,40 Euro nun 4,60 Euro.
11.05.2004
IBS "buy"
neue märkte
Die Experten von "neue märkte" bewerten die Aktie von IBS (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) mit "buy".
Im 1. Quartal habe IBS interessante Projekte und neue Kunden hinzu gewonnen. Der konsolidierte Umsatz sei im Vergleich zum Vorjahresquartal von 4,6 auf 4,7 Mio. Euro
gestiegen und währungsbereinigt auf 5 Mio. Euro. Das EBIT sei in der selben Vergleichsperiode um rund 50% auf 458 Tsd. Euro geklettert, die EBIT-Marge von 7% auf 9%.
Anfang April habe die IBS America Inc. bekannt gegeben, dass der amerikanische Reifenhersteller Goodyear Tire & Rubber Co. die internetbasierte Software des Unternehmens
für das Qualitäts- und Compliance-Management einsetze. Zudem habe das Unternehmen über einen weiteren weltweit agierenden Kunden berichtet, die Arch Chemicals Inc., die 17 Standorte mit dem System der amerikanischen Tochter ausstatten werde.
IBS präsentiere auf der Internationalen Fachmesse für Qualitätssicherung "Control" vom 11. bis 14. Mai ein auf der Grundlage der Net-Technologie von Microsoft neues Release für eine Qualitätsmanagement-Lösung. "Mit dem neuen Release werden sich für die Kunden deutliche Einsparpotenziale ergeben", so CEO Dr. Schröder. Neben einer deutlichen Vereinfachung der Organisation würden die IBS-Systeme dazu beitragen, die Informations- und
Entscheidungssicherheit für das Management deutlich zu unterstützen.
Das neue Release baue dabei auf aktuellen Kundenanforderungen auf, was den Wettbewerbsvorsprung von IBS sichern solle. Das Softwareunternehmen erkenne derzeit eine spürbare Nachfrage nach produktionsnahen Softwarelösungen. Als Folge sollte sich eine progressive Umsatz- und Ergebnisentwicklung in den nächsten Quartalen einstellen. Für das Gesamtjahr werde ein Umsatzanstieg von 15-20% bei einem EBIT von 12% erwartet.
Die zunehmende Marktnachfrage nach den Lösungen von IBS und die Software-Neuentwicklungen würden zuversichtlich stimmen, dass die Unternehmensziele für 2004 erreicht werden sollten.
Bei Kursen von 3,20 Euro und darunter komme verstärkter Kaufdruck auf. Auch technisch betrachtet scheine die Aktie ihren Boden zu finden und bewege sich auf wichtigen gleitenden Durchschnittswerten.
Für die Experten von "neue märkte" ist der IBS-Titel ist ein langfristiger Kauf, bei einem
Kursziel von 5 EUR.
25.06.2004
IBS nicht vertrauenserweckend
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" halten IBS (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) nicht für vertrauenserweckend.
Der IT-Spezialist für das Qualitätsmanagement habe zwar den Turnaround geschafft. Das Zahlenwerk überzeuge jedoch nicht. Wenn man das Eigenkapital in Höhe von 9,9 Mio. Euro um immaterielle Vermögens- (2,2 Mio.) und Geschäftswerte (0,4 Mio.) bereinige, bleibe ein Rest von 7,3 Mio. Euro. Um zum eigentlichen "Substanzwert" zu gelangen, müsse man noch die aktivierten latenten Steuern von 6,2 Mio. Euro abziehen.
Die Experten hätten an der Integrität von Klaus-Jürgen Schröder, Chef von IBS, so ihre Zweifel, da er Privates und Geschäftliches vermenge. Seiner Ehefrau und Tochter würden das imposante Firmengebäude am Stammsitz in Höhr-Grenzhausen gehören. Die IBS AG zahle für das Gebäude monatlich (bis 2013) 17.895 Euro Miete an die Ingret & Heike Schröder GbR. Außerdem falle auf, dass sich Klaus-Jürgen Schröder nach und nach von seinen IBS-Aktien trenne.
Daher sind die Experten der "Prior Börse" der Meinung, dass die IBS nicht gerade vertrauenserweckend ist.
===========================================================
So, das reicht mir nun erstmal. Sollte ich etwas vergessen haben, was sehr wahrscheinlich ist, dann tragt es bitte nach. Sollten Fehler enthalten sein, dann korrigiert diese bitte!
Es wäre schön, wenn dieser Thread so schlank wie nur möglich gehalten werden könnte und wenn hier wirklich nur Fakten, wie oben erwähnt, reingestellt werden. Für alles andere gibt es den Lister-Thread oder den IBS-Sülz-Thread.
Gruß
Kaktus
PRIOR BÖRSE
IBS nicht vertrauenserweckend Datum: 25.06.2004
Die Experten der " Prior Börse" halten IBS (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) nicht für vertrauenserweckend. Der IT-Spezialist für das Qualitätsmanagement habe zwar den Turnaround geschafft. Das Zahlenwerk überzeuge jedoch nicht. Wenn man das Eigenkapital in Höhe von 9,9 Mio. Euro um immaterielle Vermögens- (2,2 Mio.) und Geschäftswerte (0,4 Mio.) bereinige, bleibe ein Rest von 7,3 Mio. Euro. Um zum eigentlichen " Substanzwert" zu gelangen, müsse man noch die aktivierten latenten Steuern von 6,2 Mio. Euro abziehen. Die Experten hätten an der Integrität von Klaus-Jürgen Schröder, Chef von IBS, so ihre Zweifel, da er Privates und Geschäftliches vermenge. Seiner Ehefrau und Tochter würden das imposante Firmengebäude am Stammsitz in Höhr-Grenzhausen gehören. Die IBS AG zahle für das Gebäude monatlich (bis 2013) 17.895 Euro Miete an die Ingret & Heike Schröder GbR. Außerdem falle auf, dass sich Klaus-Jürgen Schröder nach und nach von seinen IBS-Aktien trenne. Daher sind die Experten der " Prior Börse" der Meinung, dass die IBS nicht gerade vertrauenserweckend ist.
IBS nicht vertrauenserweckend Datum: 25.06.2004
Die Experten der " Prior Börse" halten IBS (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) nicht für vertrauenserweckend. Der IT-Spezialist für das Qualitätsmanagement habe zwar den Turnaround geschafft. Das Zahlenwerk überzeuge jedoch nicht. Wenn man das Eigenkapital in Höhe von 9,9 Mio. Euro um immaterielle Vermögens- (2,2 Mio.) und Geschäftswerte (0,4 Mio.) bereinige, bleibe ein Rest von 7,3 Mio. Euro. Um zum eigentlichen " Substanzwert" zu gelangen, müsse man noch die aktivierten latenten Steuern von 6,2 Mio. Euro abziehen. Die Experten hätten an der Integrität von Klaus-Jürgen Schröder, Chef von IBS, so ihre Zweifel, da er Privates und Geschäftliches vermenge. Seiner Ehefrau und Tochter würden das imposante Firmengebäude am Stammsitz in Höhr-Grenzhausen gehören. Die IBS AG zahle für das Gebäude monatlich (bis 2013) 17.895 Euro Miete an die Ingret & Heike Schröder GbR. Außerdem falle auf, dass sich Klaus-Jürgen Schröder nach und nach von seinen IBS-Aktien trenne. Daher sind die Experten der " Prior Börse" der Meinung, dass die IBS nicht gerade vertrauenserweckend ist.
prxx
Hi
Jetzt kannst ja endlich hoch gehen ... hoffe die letzten sind ängstlichen sind raus.
vis
Jetzt kannst ja endlich hoch gehen ... hoffe die letzten sind ängstlichen sind raus.
vis
@Alfred...
Dein Posting #2 war eigentlich sinnlos, da die "Analyse" (nennen wir es einfach mal so) von Prior bereits zuvor aufgelistet worden ist. Was bezweckst du also damit, diese einzige negative Analyse hier nocheinmal hervorzuheben, zumal der Inhalt nahezu identisch ist mit einer Prior-Analyse von vor zwei Jahren??
Hier die Prior-Analyse aus 2002:
25.10.2002 IBS Banken sind " hochnervös"
Prior Börse
Wie die Aktienexperten vom Anlegerbrief " Prior Börse" aus Finanzkreisen erfahren haben, sollen die kreditgebenden Bank der IBS AG (WKN 622840), darunter die Volksbank, " hochnervös" sein.
Von Gründer und Großaktionär Klaus-Jürgen Schröder würden sie angeblich Sicherheiten fordern. Bei seinem Besuch in der Villa Steinacker bestreite er dies allerdings.
Die am Neuen Markt notierte Softwarefirma aus dem Westerwälder Städtchen Höhr-Grenzhausen stecke in einer schweren Krise. Zum Halbjahr habe sich der Verlust auf zehn Millionen Euro summiert. Die liquiden Mittel seien auf zwei Millionen Euro abgeschmolzen. Der Kurs notiere mit 1,10 Euro nahe am historischen Tief.
Bankenkreise würden dem Vorstandschef vor allem undurchsichtige Geschäfte mit Familienangehörigen vorwerfen. Beispielsweise habe seine Gattin und seine Tochter über die Firma Ingret & Heike Schröder GbR jeden Monat flotte 17.895 Euro Miete für das Firmengebäude kassiert. Es werde gemunkelt, dass der imposante Glaspalast " bis unters Dach" mit Schulden belastet sei. Zudem wildere ein Verwandter aus der Versicherungsbranche unter den IBS-Beschäftigten. Mitarbeiter würden u.a. Assekuranzen für die betriebliche Altersvorsorge angedreht. Die Verträge sollten besonders hohe Provisionen abwerfen, so der Vorwurf.
Darüber hinaus würden Banker kritisieren, dass Schröder Anfang des Jahres in weiser Voraussicht 320.000 Aktien an Fonds verhökert habe. Damals habe das Papier noch zwischen zehn und zwölf Euro gekosten. Der promovierte Ingenieur nehme nach eigener Aussage nun jede Tochterfirma auf den Prüfstand. Darunter auch das defizitäre Sorgenkind IVT. Das Personal wolle er bis Jahresende von 260 auf 180 Mitarbeiter senken. Insbesondere in Verwaltung und Vertrieb sollten Stellen wegfallen. Der Mietvertrag zwischen IBS und Familie bestehe seit Jahren. Die vereinbarten Konditionen seien ortsüblich.
Es ist schon erstaunlich, daß Prior nach zwei Jahren immer noch nichts neues auf der Pfanne hat.
Der Blödsinn von Prior wurde bereits ansführlich im Lister-Thread diskutiert. Wer also hierzu noch Fragen hat, der sollte dort mal vorbeischauen.
Dein Posting #2 war eigentlich sinnlos, da die "Analyse" (nennen wir es einfach mal so) von Prior bereits zuvor aufgelistet worden ist. Was bezweckst du also damit, diese einzige negative Analyse hier nocheinmal hervorzuheben, zumal der Inhalt nahezu identisch ist mit einer Prior-Analyse von vor zwei Jahren??
Hier die Prior-Analyse aus 2002:
25.10.2002 IBS Banken sind " hochnervös"
Prior Börse
Wie die Aktienexperten vom Anlegerbrief " Prior Börse" aus Finanzkreisen erfahren haben, sollen die kreditgebenden Bank der IBS AG (WKN 622840), darunter die Volksbank, " hochnervös" sein.
Von Gründer und Großaktionär Klaus-Jürgen Schröder würden sie angeblich Sicherheiten fordern. Bei seinem Besuch in der Villa Steinacker bestreite er dies allerdings.
Die am Neuen Markt notierte Softwarefirma aus dem Westerwälder Städtchen Höhr-Grenzhausen stecke in einer schweren Krise. Zum Halbjahr habe sich der Verlust auf zehn Millionen Euro summiert. Die liquiden Mittel seien auf zwei Millionen Euro abgeschmolzen. Der Kurs notiere mit 1,10 Euro nahe am historischen Tief.
Bankenkreise würden dem Vorstandschef vor allem undurchsichtige Geschäfte mit Familienangehörigen vorwerfen. Beispielsweise habe seine Gattin und seine Tochter über die Firma Ingret & Heike Schröder GbR jeden Monat flotte 17.895 Euro Miete für das Firmengebäude kassiert. Es werde gemunkelt, dass der imposante Glaspalast " bis unters Dach" mit Schulden belastet sei. Zudem wildere ein Verwandter aus der Versicherungsbranche unter den IBS-Beschäftigten. Mitarbeiter würden u.a. Assekuranzen für die betriebliche Altersvorsorge angedreht. Die Verträge sollten besonders hohe Provisionen abwerfen, so der Vorwurf.
Darüber hinaus würden Banker kritisieren, dass Schröder Anfang des Jahres in weiser Voraussicht 320.000 Aktien an Fonds verhökert habe. Damals habe das Papier noch zwischen zehn und zwölf Euro gekosten. Der promovierte Ingenieur nehme nach eigener Aussage nun jede Tochterfirma auf den Prüfstand. Darunter auch das defizitäre Sorgenkind IVT. Das Personal wolle er bis Jahresende von 260 auf 180 Mitarbeiter senken. Insbesondere in Verwaltung und Vertrieb sollten Stellen wegfallen. Der Mietvertrag zwischen IBS und Familie bestehe seit Jahren. Die vereinbarten Konditionen seien ortsüblich.
Es ist schon erstaunlich, daß Prior nach zwei Jahren immer noch nichts neues auf der Pfanne hat.
Der Blödsinn von Prior wurde bereits ansführlich im Lister-Thread diskutiert. Wer also hierzu noch Fragen hat, der sollte dort mal vorbeischauen.
@ tetzlaff
von dem ständigen wiederholen einer unqualifizierten und wahrheitsfernen stellungnahme eines selbsternannten börsengurus, der m. e. n. über eine ausgeprägte krimminelle energie verfügt, steigt der wahrheitsgehalt dieses beitrags nicht.
von dem ständigen wiederholen einer unqualifizierten und wahrheitsfernen stellungnahme eines selbsternannten börsengurus, der m. e. n. über eine ausgeprägte krimminelle energie verfügt, steigt der wahrheitsgehalt dieses beitrags nicht.
06.07.2004 - 08:01 Uhr
*vwd DGAP-News: IBS AG <DE0006228406>
*vwd DGAP-News: IBS AG <DE0006228406>
IBS AG: Automobilzulieferer Visteon setzt auf IBS-Software
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Software zur Steigerung der Verfügbarkeit von Werkzeugmaschinen beim
Automobilzulieferer Visteon im Einsatz
Höhr-Grenzhausen, 06. Juli 2004. Der Automobilzulieferer VISTEON (Düren)
arbeitet mit der neuen IBS-Lösung IBS:TOPFIT, einer Software zur Steuerung von
Maschinenwartungen und für die Analyse von Maschinenausfällen.
Die Lösung ist im Rahmen des EU-Förderprojektes TOPFIT - Total Optimisation
Process based on Field Data Transfer for European Machine Builders -
entstanden.
Es handelt sich bei der Lösung um einen Prototypen, der erstmalig im Einsatz
ist.
Die IBS AG arbeitet im Auftrag der Europäischen Union (EU) in dem Projekt
TOPFIT
zusammen mit Visteon, dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT in
Aachen und dem Maschinenbauer EMAG (Salach) sowie weiteren europäischen
Partnern. Das Projekt verfolgt das Ziel, für die Werkzeugmaschinenindustrie
einen ganzheitlichen, unternehmensübergreifenden Optimierungsprozess zur
Verfügbarkeitssteigerung zu entwickeln und zu erproben.
Die EU fördert das Projekt mit der Intention, die Wettbewerbsfähigkeit
europäischer Maschinenbauer weltweit durch bessere und zuverlässigere Maschinen
zu steigern.
Die neue IBS-Lösung unterstützt Industrieunternehmen bei der Einführung von
Total Productive Maintenance (TPM). TPM beschreibt die Optimierung aller
Instandhaltungsprozesse mit dem Ziel, die maximale Anlagenverfügbarkeit und
Maschinenausbringung, bei gleichzeitiger Minimierung der
Instandhaltungsaufwände
zu erreichen. Hierfür ist es notwendig, neben der klassischen
situationsbedingten Instandhaltung, insbesondere auch eine präventive bzw. pro-
aktive Instandhaltung umzusetzen.
Die Lösung gliedert sich in die Teilbereiche Maschinendatenerfassung über
IBS:PRISMA, Instandhaltungsmanagement über IBS:servicepro sowie Auswertung und
Reporting. Dadurch wird der Felddatenaustausch zwischen den drei
Interessengruppen Werkzeugmaschinenhersteller, Endanwender und Serviceprovider
sowie die Analyse der Daten realisiert.
Nutzenpotenziale von IBS:TOPFIT
IBS:TOPFIT unterstützt die Unternehmen bei der Identifikation der
Fehlerursache,
bei der Einleitung von Abstellmaßnahmen, gibt qualifizierte Informationen an
die Instandhaltung und unterstützt bei der Ersatzteilbeschaffung. Dadurch
können
die Ausfall- und Reparaturzeiten deutlich verringert werden und infolgedessen
die Instandhaltungskosten gesenkt werden. Häufige Fehlerursachen können
ermittelt und gezielt abgestellt werden.
Kernprobleme können durch gezielte Wartungseinsätze angegangen und beseitigt
werden. Positive Resultate sind deutliche Kostenersparnisse und höhere
Maschinenverfügbarkeiten. In der nächsten Generation der Maschinen
können die Maschinenbauer die festgestellten Schwachstellen von vornherein
ausschließen.
"Wir können durch die IBS-Software unsere Wettbewerbsfähigkeit und die
Kundenzufriedenheit erhöhen, indem wir unseren Kunden mit zuverlässigen
Maschinen auch zuverlässige Lieferzeiten garantieren können.", so Georg
Stappen,
Geschäftsführer beim Automobilzulieferer Visteon. "Die Software steuert die
Wartungsarbeiten und analysiert gezielt, in welchem Zustand sich eine Maschine
befindet. Über die Auswertungen der Software können wir exakt feststellen,
welche Maschinen Schwachstellen haben, um diese dann zu beheben."
Klaus-Jürgen Schröder, Vorstandsvorsitzender der IBS AG: "Unsere neue Lösung
birgt nicht zuletzt aufgrund ihrer enormen Kosteneinsparungsleistungen ein
interessantes Potenzial für Automobilzulieferer wie Visteon, aber vor allem
auch
für Maschinenbauer und darüber hinaus im Grunde für alle Branchen, die von der
Einsatzfähigkeit ihrer Maschinen abhängig sind."
Derzeit wird die neue IBS-Lösung in drei Maschinenbau-Unternehmen in Spanien
installiert. Eine weitere Installation in Großbritannien ist in Vorbereitung.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.07.2004
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
*vwd DGAP-News: IBS AG <DE0006228406>
*vwd DGAP-News: IBS AG <DE0006228406>
IBS AG: Automobilzulieferer Visteon setzt auf IBS-Software
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Software zur Steigerung der Verfügbarkeit von Werkzeugmaschinen beim
Automobilzulieferer Visteon im Einsatz
Höhr-Grenzhausen, 06. Juli 2004. Der Automobilzulieferer VISTEON (Düren)
arbeitet mit der neuen IBS-Lösung IBS:TOPFIT, einer Software zur Steuerung von
Maschinenwartungen und für die Analyse von Maschinenausfällen.
Die Lösung ist im Rahmen des EU-Förderprojektes TOPFIT - Total Optimisation
Process based on Field Data Transfer for European Machine Builders -
entstanden.
Es handelt sich bei der Lösung um einen Prototypen, der erstmalig im Einsatz
ist.
Die IBS AG arbeitet im Auftrag der Europäischen Union (EU) in dem Projekt
TOPFIT
zusammen mit Visteon, dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT in
Aachen und dem Maschinenbauer EMAG (Salach) sowie weiteren europäischen
Partnern. Das Projekt verfolgt das Ziel, für die Werkzeugmaschinenindustrie
einen ganzheitlichen, unternehmensübergreifenden Optimierungsprozess zur
Verfügbarkeitssteigerung zu entwickeln und zu erproben.
Die EU fördert das Projekt mit der Intention, die Wettbewerbsfähigkeit
europäischer Maschinenbauer weltweit durch bessere und zuverlässigere Maschinen
zu steigern.
Die neue IBS-Lösung unterstützt Industrieunternehmen bei der Einführung von
Total Productive Maintenance (TPM). TPM beschreibt die Optimierung aller
Instandhaltungsprozesse mit dem Ziel, die maximale Anlagenverfügbarkeit und
Maschinenausbringung, bei gleichzeitiger Minimierung der
Instandhaltungsaufwände
zu erreichen. Hierfür ist es notwendig, neben der klassischen
situationsbedingten Instandhaltung, insbesondere auch eine präventive bzw. pro-
aktive Instandhaltung umzusetzen.
Die Lösung gliedert sich in die Teilbereiche Maschinendatenerfassung über
IBS:PRISMA, Instandhaltungsmanagement über IBS:servicepro sowie Auswertung und
Reporting. Dadurch wird der Felddatenaustausch zwischen den drei
Interessengruppen Werkzeugmaschinenhersteller, Endanwender und Serviceprovider
sowie die Analyse der Daten realisiert.
Nutzenpotenziale von IBS:TOPFIT
IBS:TOPFIT unterstützt die Unternehmen bei der Identifikation der
Fehlerursache,
bei der Einleitung von Abstellmaßnahmen, gibt qualifizierte Informationen an
die Instandhaltung und unterstützt bei der Ersatzteilbeschaffung. Dadurch
können
die Ausfall- und Reparaturzeiten deutlich verringert werden und infolgedessen
die Instandhaltungskosten gesenkt werden. Häufige Fehlerursachen können
ermittelt und gezielt abgestellt werden.
Kernprobleme können durch gezielte Wartungseinsätze angegangen und beseitigt
werden. Positive Resultate sind deutliche Kostenersparnisse und höhere
Maschinenverfügbarkeiten. In der nächsten Generation der Maschinen
können die Maschinenbauer die festgestellten Schwachstellen von vornherein
ausschließen.
"Wir können durch die IBS-Software unsere Wettbewerbsfähigkeit und die
Kundenzufriedenheit erhöhen, indem wir unseren Kunden mit zuverlässigen
Maschinen auch zuverlässige Lieferzeiten garantieren können.", so Georg
Stappen,
Geschäftsführer beim Automobilzulieferer Visteon. "Die Software steuert die
Wartungsarbeiten und analysiert gezielt, in welchem Zustand sich eine Maschine
befindet. Über die Auswertungen der Software können wir exakt feststellen,
welche Maschinen Schwachstellen haben, um diese dann zu beheben."
Klaus-Jürgen Schröder, Vorstandsvorsitzender der IBS AG: "Unsere neue Lösung
birgt nicht zuletzt aufgrund ihrer enormen Kosteneinsparungsleistungen ein
interessantes Potenzial für Automobilzulieferer wie Visteon, aber vor allem
auch
für Maschinenbauer und darüber hinaus im Grunde für alle Branchen, die von der
Einsatzfähigkeit ihrer Maschinen abhängig sind."
Derzeit wird die neue IBS-Lösung in drei Maschinenbau-Unternehmen in Spanien
installiert. Eine weitere Installation in Großbritannien ist in Vorbereitung.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.07.2004
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
IBS erhält Auftrag von Visteon
06. Juli 2004, 10:23
Der Automobilzulieferer Visteon arbeitet mit der neuen IBS-Lösung IBS:TOPFIT, einer Software zur Steuerung von Maschinenwartungen und für die Analyse von Maschinenausfällen. Die Lösung ist im Rahmen des EU-Förderprojektes TOPFIT entstanden. Es handelt sich bei der Lösung um einen Prototypen, der erstmalig im Einsatz ist. Die IBS AG arbeitet im Auftrag der Europäischen Union in dem Projekt TOPFIT zusammen mit Visteon, dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT in Aachen und dem Maschinenbauer EMAG sowie weiteren europäischen Partnern. Das Projekt verfolgt das Ziel, für die Werkzeugmaschinenindustrie einen ganzheitlichen, unternehmensübergreifenden Optimierungsprozess zur Verfügbarkeitssteigerung zu entwickeln und zu erproben
06. Juli 2004, 10:23
Der Automobilzulieferer Visteon arbeitet mit der neuen IBS-Lösung IBS:TOPFIT, einer Software zur Steuerung von Maschinenwartungen und für die Analyse von Maschinenausfällen. Die Lösung ist im Rahmen des EU-Förderprojektes TOPFIT entstanden. Es handelt sich bei der Lösung um einen Prototypen, der erstmalig im Einsatz ist. Die IBS AG arbeitet im Auftrag der Europäischen Union in dem Projekt TOPFIT zusammen mit Visteon, dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT in Aachen und dem Maschinenbauer EMAG sowie weiteren europäischen Partnern. Das Projekt verfolgt das Ziel, für die Werkzeugmaschinenindustrie einen ganzheitlichen, unternehmensübergreifenden Optimierungsprozess zur Verfügbarkeitssteigerung zu entwickeln und zu erproben
Hier nochmal ein Posting von Immernoch aus dem Lister-Thread. Ich glaube, das Posting passt hier ganz gut herein. Ich hoffe Immernoch hat nichts dagegen.
"...hier nochmal die ganzen meldungen von 2004
alles gute meldungen, aber am kurs hat sich nichts getan
2004:
IBS AG: Software-Prototyp im Rahmen des EU-Förderprojektes TOPFIT fertig gestellt 06.07.2004
IBS AG: Auftrag von einem der führenden Glasfolien-Hersteller 03.06.2004
IBS AG: Ordentliche Hauptversammlung bestätigt Unternehmensstrategie 28.05.2004
Auftrag vom Weltmarktführer für Automotive Cockpits - SAS Automotive 13.05.2004
IBS AG: Planungen in vollem Umfang erreicht! 11.05.2004
IBS AG: US Spezialchemie-Konzern wird 17 Standorte mit Qsi-System ausstatten 04.05.2004
IBS AG auf der Control: weitere Einsparpotentiale für Kunden durch neues Release 04.05.2004
IBS verstärkt Vertriebsorganisation 29.04.2004
IBS AG: 1. Quartal bestätigt beste Geschäftsaussichten für 2004 28.04.2004
Goodyear kauft IBS-Software 08.03.2004
IBS AG veröffentlicht Geschäftsbericht 2003: Erfolgreicher Turnaround 08.03.2004
IBS AG erschließt neues, expansives Geschäftsfeld 08.03.2004
Institutionelle Investoren übernehmen 10% der Anteile von Dr. Schröder 06.02.2004
IBS America als erster Qualitätsmanagement-Softwareanbieter mit ISO 9001:2000 Zertifizierung in den USA 05.02.2004
IBS AG - Geschäftsjahr 2004: weiterer Ausbau der Profitabilität steht im Fokus 15.01.2004..."
"...hier nochmal die ganzen meldungen von 2004
alles gute meldungen, aber am kurs hat sich nichts getan
2004:
IBS AG: Software-Prototyp im Rahmen des EU-Förderprojektes TOPFIT fertig gestellt 06.07.2004
IBS AG: Auftrag von einem der führenden Glasfolien-Hersteller 03.06.2004
IBS AG: Ordentliche Hauptversammlung bestätigt Unternehmensstrategie 28.05.2004
Auftrag vom Weltmarktführer für Automotive Cockpits - SAS Automotive 13.05.2004
IBS AG: Planungen in vollem Umfang erreicht! 11.05.2004
IBS AG: US Spezialchemie-Konzern wird 17 Standorte mit Qsi-System ausstatten 04.05.2004
IBS AG auf der Control: weitere Einsparpotentiale für Kunden durch neues Release 04.05.2004
IBS verstärkt Vertriebsorganisation 29.04.2004
IBS AG: 1. Quartal bestätigt beste Geschäftsaussichten für 2004 28.04.2004
Goodyear kauft IBS-Software 08.03.2004
IBS AG veröffentlicht Geschäftsbericht 2003: Erfolgreicher Turnaround 08.03.2004
IBS AG erschließt neues, expansives Geschäftsfeld 08.03.2004
Institutionelle Investoren übernehmen 10% der Anteile von Dr. Schröder 06.02.2004
IBS America als erster Qualitätsmanagement-Softwareanbieter mit ISO 9001:2000 Zertifizierung in den USA 05.02.2004
IBS AG - Geschäftsjahr 2004: weiterer Ausbau der Profitabilität steht im Fokus 15.01.2004..."
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Da die Postings von Alfred alias Breule alias...gelöscht worden sind stelle ich die Analyse von Tracecenter nochmal hier rein.
Tradecenter vom 12.7.2004
Der IT-Spezialist für das Qualitätsmanagement erzielte in der Zeit von Januar bis März einen Umsatz von knapp fünf Millionen Euro und ein Ergebnis vor Zinsen und dem Zugriff des Fiskus von rund 0,5 Millionen Euro. Wie uns Vorstandschef Klaus-Jürgen Schröder auf Nachfrage berichtet, ist das zweite Quartal „ordentlich“ verlaufen. Dem Vernehmen nach, wird die Gesellschaft nunmehr zum siebten Mal in Folge ein positives Quartalsergebnis ausweisen. Nach unseren Berechnungen dürfte
sich der Umsatz in Q2 auf mindestens fünf Millionen Euro
belaufen bei einer EBIT-Marge von zehn Prozent. Für das
Gesamtjahr bekräftigt Schröder die Umsätze um 15 bis 20
Prozent zu steigern und eine zweistellige EBIT-Marge zu
erzielen. Da nach dem ersten Halbjahr die Wachstumsrate im
Vergleich zum Vorjahr nur einstellig sein wird, muss das
Unternehmen im laufenden Halbjahr mehr Gas geben. Weitere
größere Aufträge dürften daher nicht schaden. Wie der CEO
andeutet, steckt IBS (DE0006228406) derzeit in viel
versprechenden Auftragsgesprächen. Für Substanzliebhaber ist die Bilanz noch ein wenig dünn. Die Eigenmittel von rund zehn Millionen Euro sind eigentlich in Ordnung. Ziehen wir davon jedoch die latenten Steuern und immaterielle Vermögenswerte ab, verbleibt lediglich noch ein Eigenkapital von knapp drei Millionen Euro. Die Nettoliquidität von 0,38 Millionen Euro ist
ebenfalls nicht sehr üppig. Die kurz- und langfristigen
Kreditverbindlichkeiten belaufen sich auf rund drei Millionen Euro. Davon entfallen jedoch über eine Million Euro gegen Schröder selbst. Aufgrund der Profite und des positiven operativen Cashflows, wird sich die Bilanzstruktur sukzessive verbessern.
Eine Kapitalerhöhung plant Schröder in der nächsten Zeit nicht mehr. Zudem schloss er weitere Anteilsverkäufe auf absehbare Zeit aus. Wir raten zum spekulativen Kauf um die drei Euro Marke.
Tradecenter vom 12.7.2004
Der IT-Spezialist für das Qualitätsmanagement erzielte in der Zeit von Januar bis März einen Umsatz von knapp fünf Millionen Euro und ein Ergebnis vor Zinsen und dem Zugriff des Fiskus von rund 0,5 Millionen Euro. Wie uns Vorstandschef Klaus-Jürgen Schröder auf Nachfrage berichtet, ist das zweite Quartal „ordentlich“ verlaufen. Dem Vernehmen nach, wird die Gesellschaft nunmehr zum siebten Mal in Folge ein positives Quartalsergebnis ausweisen. Nach unseren Berechnungen dürfte
sich der Umsatz in Q2 auf mindestens fünf Millionen Euro
belaufen bei einer EBIT-Marge von zehn Prozent. Für das
Gesamtjahr bekräftigt Schröder die Umsätze um 15 bis 20
Prozent zu steigern und eine zweistellige EBIT-Marge zu
erzielen. Da nach dem ersten Halbjahr die Wachstumsrate im
Vergleich zum Vorjahr nur einstellig sein wird, muss das
Unternehmen im laufenden Halbjahr mehr Gas geben. Weitere
größere Aufträge dürften daher nicht schaden. Wie der CEO
andeutet, steckt IBS (DE0006228406) derzeit in viel
versprechenden Auftragsgesprächen. Für Substanzliebhaber ist die Bilanz noch ein wenig dünn. Die Eigenmittel von rund zehn Millionen Euro sind eigentlich in Ordnung. Ziehen wir davon jedoch die latenten Steuern und immaterielle Vermögenswerte ab, verbleibt lediglich noch ein Eigenkapital von knapp drei Millionen Euro. Die Nettoliquidität von 0,38 Millionen Euro ist
ebenfalls nicht sehr üppig. Die kurz- und langfristigen
Kreditverbindlichkeiten belaufen sich auf rund drei Millionen Euro. Davon entfallen jedoch über eine Million Euro gegen Schröder selbst. Aufgrund der Profite und des positiven operativen Cashflows, wird sich die Bilanzstruktur sukzessive verbessern.
Eine Kapitalerhöhung plant Schröder in der nächsten Zeit nicht mehr. Zudem schloss er weitere Anteilsverkäufe auf absehbare Zeit aus. Wir raten zum spekulativen Kauf um die drei Euro Marke.
So, das hier paßt hier eigentlich auch ganz gut rein.
Autor: Dr. Schröder
Datum: 07-12-04 15:12
Sehr geehrter Aktionär Juan13!
Gerne beantworte ich Ihre gestern gestellten Fragen:
Zu 1) Stellungnahme Veröffentlichung von EaS:
Derzeit besteht keine konkrete Planung für eine weitere Kapitalerhöhung. Die Finanzierung des laufenden Geschäftes und des derzeit geplanten Wachstums ist mit den vorhandenen Finanzmitteln sicher gestellt.
Weitere Kapitalmaßnahmen sind aus heutiger Sicht nur dann sinnvoll, wenn eine weitere Firmenübernahme die Geschäftsperspektiven der IBS wesentlich stärken würde.
Zu 2) Zitat aus Forum
Die Berichterstattung von Börsenmagazinen über die IBS liegt alleine in der Verantwortung der jeweiligen Redakteure. Da haben wir keinen Einfluss und in aller Regel bekommen wir auch keine Informationen vor der Veröffentlichung, die wir redigieren könnten.
Ich persönlich präferiere eine sachliche, fundamental abgesicherte Berichterstattung vor einer „reißerischen“ Darstellung, die dann möglicherweise in den kommenden Monaten wieder korrigiert werden müsste.
Ich denke wir sind sehr wohl in der Lage die Potentiale der IBS und ihre Entwicklungschancen in einer optimistischen Art und Weise zu vermitteln. Das Gute ist, da brauchen wir ja auch gar nichts zu erfinden. Die Fakten sprechen für sich.
Auf der anderen Seite sind die Produkte und Lösungen der IBS komplex. Um das zu vermitteln, werden wir in Zukunft verstärkt potentiellen Investoren unsere Lösungen vor Ort in der Fabrik unserer Kunden erläutern.
Auch über Ihren Vorschlag denken wir konkret nach.
Zum Thema Adhoc-Meldung über Euro am Sonntag:
Wir finden diese Angebot sehr gut!
Soweit Informationen der Adhoc-Pflicht unterliegen, erfolgt selbstverständlich zu allererst eine Veröffentlichung über die DGAP.
Wie Sie aber bereits erwähnten, hat die IBS AG schon in der Vergangenheit von der Möglichkeit der „ADHOC“ Veröffentlichung über „Euro am Sonntag“ Gebrauch gemacht und wird dieses Medium auch in Zukunft weiter nutzen. Über die Schaltung weiterer Anzeigen in den von Ihnen genannten Magazinen haben wir intern bereits diskutiert. Wir sehen aber eher den Sinn in einer ausführlichen Berichterstattung als im Schalten von Anzeigen. Hier wäre evtl. eine Kombination von beiden für die Zukunft möglich, auch um den Bekanntheitsgrad der IBS AG zu erweitern.
Zu 3) Strategische Partnerschaft (SOX)
Die Gespräche werden intensiv geführt. Derzeit erfolgt eine Evaluierung unseres Software Produktes in den USA.
Zu 4) Pressemitteilung IBS v. 29.04.2004:
Es gibt eine ganze Reihe von Projektgesprächen mit potentiellen Kunden. Für den Herbst ist eine Roadshow u.a. mit Microsoft geplant, in der unsere Lösungen den Kunden in der Automobil- und Zulieferindustrie vorgestellt werden.
Zu 5) Anaylsten- und Investorenkonferenz
Wir waren mit der Veranstaltung sehr zufrieden:
Jeweils 4 der nachfolgend genannten Unternehmen (Arxes, Heiler Software, IBS, GFT, plenum, cenit, Software AG, itelligence) durften sich pro Tag präsentieren. Bei unserer Präsentation waren rd. 30 Teilnehmer anwesend - andere Unternehmen hatten leider nicht so viel Resonnanz wie die IBS AG.
Besonders interessant für uns war, dass hauptsächlich neue Kontakte anwesend waren. Im Nachgang zu unserer Präsentationhat hat auch bereits ein Termin mit einem interessierten institutionellen Investor stattgefunden.
Zu 6) Virtual Product Creation 2004:
Die Virtual Product Creation ist eine sehr spezielle Messe, die auf innovative Themen entlang der gesamten Prozesskette abzielt; hier steht das Thema Qualitätsmanagement an sich weniger im Vordergrund.
Auf dieser Veranstaltung wurden von unserer Seite Themen wie zum Beispiel das Software-Versionsmanagement oder das E-Workflow-Management (Fehlerabstellprozeß) in persönlichen Gesprächen mit den entsprechenden Entscheidern adressiert. Für uns eine mehr als wichtige Veranstaltung, für die es ein MUSS für IBS war, dort präsent zu sein!
Zu 7) Hauptversammlung 2004
Der Beschluß zur Ermächtigung zum Rückkauf eigener Aktien ist ein jedes Jahr wiederkehrender Beschluß, um der IBS AG überhaupt die Möglichkeit zu geben, eigene Aktien (zurück) zu kaufen.
Zu 8) Q II-Zahlen
Ja, das Ergebnis des 2. Quartals werden wir – wie immer – wieder vorab nach Durchsicht durch unseren Wirtschaftsprüfer und Freigabe durch unseren Aufsichtsrat melden. Wir rechnen mit einer Veröffentlichung noch vor Ende diesen Monats.
Für weitere Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.
Mit den besten Grüßen aus Höhr-Grenzhausen
Klaus-Jürgen Schröder
- Vorstandsvorsitzender -
Autor: Dr. Schröder
Datum: 07-12-04 15:12
Sehr geehrter Aktionär Juan13!
Gerne beantworte ich Ihre gestern gestellten Fragen:
Zu 1) Stellungnahme Veröffentlichung von EaS:
Derzeit besteht keine konkrete Planung für eine weitere Kapitalerhöhung. Die Finanzierung des laufenden Geschäftes und des derzeit geplanten Wachstums ist mit den vorhandenen Finanzmitteln sicher gestellt.
Weitere Kapitalmaßnahmen sind aus heutiger Sicht nur dann sinnvoll, wenn eine weitere Firmenübernahme die Geschäftsperspektiven der IBS wesentlich stärken würde.
Zu 2) Zitat aus Forum
Die Berichterstattung von Börsenmagazinen über die IBS liegt alleine in der Verantwortung der jeweiligen Redakteure. Da haben wir keinen Einfluss und in aller Regel bekommen wir auch keine Informationen vor der Veröffentlichung, die wir redigieren könnten.
Ich persönlich präferiere eine sachliche, fundamental abgesicherte Berichterstattung vor einer „reißerischen“ Darstellung, die dann möglicherweise in den kommenden Monaten wieder korrigiert werden müsste.
Ich denke wir sind sehr wohl in der Lage die Potentiale der IBS und ihre Entwicklungschancen in einer optimistischen Art und Weise zu vermitteln. Das Gute ist, da brauchen wir ja auch gar nichts zu erfinden. Die Fakten sprechen für sich.
Auf der anderen Seite sind die Produkte und Lösungen der IBS komplex. Um das zu vermitteln, werden wir in Zukunft verstärkt potentiellen Investoren unsere Lösungen vor Ort in der Fabrik unserer Kunden erläutern.
Auch über Ihren Vorschlag denken wir konkret nach.
Zum Thema Adhoc-Meldung über Euro am Sonntag:
Wir finden diese Angebot sehr gut!
Soweit Informationen der Adhoc-Pflicht unterliegen, erfolgt selbstverständlich zu allererst eine Veröffentlichung über die DGAP.
Wie Sie aber bereits erwähnten, hat die IBS AG schon in der Vergangenheit von der Möglichkeit der „ADHOC“ Veröffentlichung über „Euro am Sonntag“ Gebrauch gemacht und wird dieses Medium auch in Zukunft weiter nutzen. Über die Schaltung weiterer Anzeigen in den von Ihnen genannten Magazinen haben wir intern bereits diskutiert. Wir sehen aber eher den Sinn in einer ausführlichen Berichterstattung als im Schalten von Anzeigen. Hier wäre evtl. eine Kombination von beiden für die Zukunft möglich, auch um den Bekanntheitsgrad der IBS AG zu erweitern.
Zu 3) Strategische Partnerschaft (SOX)
Die Gespräche werden intensiv geführt. Derzeit erfolgt eine Evaluierung unseres Software Produktes in den USA.
Zu 4) Pressemitteilung IBS v. 29.04.2004:
Es gibt eine ganze Reihe von Projektgesprächen mit potentiellen Kunden. Für den Herbst ist eine Roadshow u.a. mit Microsoft geplant, in der unsere Lösungen den Kunden in der Automobil- und Zulieferindustrie vorgestellt werden.
Zu 5) Anaylsten- und Investorenkonferenz
Wir waren mit der Veranstaltung sehr zufrieden:
Jeweils 4 der nachfolgend genannten Unternehmen (Arxes, Heiler Software, IBS, GFT, plenum, cenit, Software AG, itelligence) durften sich pro Tag präsentieren. Bei unserer Präsentation waren rd. 30 Teilnehmer anwesend - andere Unternehmen hatten leider nicht so viel Resonnanz wie die IBS AG.
Besonders interessant für uns war, dass hauptsächlich neue Kontakte anwesend waren. Im Nachgang zu unserer Präsentationhat hat auch bereits ein Termin mit einem interessierten institutionellen Investor stattgefunden.
Zu 6) Virtual Product Creation 2004:
Die Virtual Product Creation ist eine sehr spezielle Messe, die auf innovative Themen entlang der gesamten Prozesskette abzielt; hier steht das Thema Qualitätsmanagement an sich weniger im Vordergrund.
Auf dieser Veranstaltung wurden von unserer Seite Themen wie zum Beispiel das Software-Versionsmanagement oder das E-Workflow-Management (Fehlerabstellprozeß) in persönlichen Gesprächen mit den entsprechenden Entscheidern adressiert. Für uns eine mehr als wichtige Veranstaltung, für die es ein MUSS für IBS war, dort präsent zu sein!
Zu 7) Hauptversammlung 2004
Der Beschluß zur Ermächtigung zum Rückkauf eigener Aktien ist ein jedes Jahr wiederkehrender Beschluß, um der IBS AG überhaupt die Möglichkeit zu geben, eigene Aktien (zurück) zu kaufen.
Zu 8) Q II-Zahlen
Ja, das Ergebnis des 2. Quartals werden wir – wie immer – wieder vorab nach Durchsicht durch unseren Wirtschaftsprüfer und Freigabe durch unseren Aufsichtsrat melden. Wir rechnen mit einer Veröffentlichung noch vor Ende diesen Monats.
Für weitere Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.
Mit den besten Grüßen aus Höhr-Grenzhausen
Klaus-Jürgen Schröder
- Vorstandsvorsitzender -
Und noch eine Analyse.
Platow 12.7.2004
IBS – Mit Q2 auf Kurs
Viel Zuversicht für 2004 versprüht IBS-CEO Klaus-
Jürgen Schröder bei seinem jüngsten Besuch in
der Platow-Redaktion. Bei Vorlage der vorläufigen
Zahlen für Q2 Ende Juli (endgültiger Quartalsbericht am
12.8.) soll es keine negativen Überraschungen geben.
An den Zielen für 2004 (Umsatzwachstum 15 bis 20%,
überproportionale Ergebnissteigerung) hält er fest. Wir
rechnen für das 2. Quartal mit Erlösen von mindestens 5
Mio. bis 5,5 Mio. Euro und einem EBIT von über 0,5
Mio. Euro. Unterstützung kommt hier zudem vom im
Vergleich zum Startquartal wieder etwas stärkeren
Greenback. Mit Compliance-Systemen setzt Schröder
auf die USA. Bis 2005 will er dort am Markt sein.
Der Vertrieb soll zusammen mit einem Partner erfolgen,
größere Personalinvestitionen wird es daher nicht
geben. Bilanziell geht es weiter aufwärts. Die von uns
mehrfach angemahnte Fristenkongruenz (kurzfristige
Aktiva sollen kurzfristige Verbindlichkeiten übersteigen)
ist wieder hergestellt. Die aktiven latenten Steuern
verringern sich sukzessive. Erreicht IBS (2,90 Euro;
DE0006228406) die Ziele (EPS 2005: 0,50 Euro), dann
ist die Aktie nicht zu teuer. Unsere letzten Empfehlungen
(PB v. 24.11.03 u. 28.1.) wurden bereits im März
mit +13 und –4% ausgestoppt. Wegen dem aktuell fehlenden
Interesse an gering kapitalisierten Nebenwerten
würden wir mit Neuengagements zunächst abwarten.!
Platow 12.7.2004
IBS – Mit Q2 auf Kurs
Viel Zuversicht für 2004 versprüht IBS-CEO Klaus-
Jürgen Schröder bei seinem jüngsten Besuch in
der Platow-Redaktion. Bei Vorlage der vorläufigen
Zahlen für Q2 Ende Juli (endgültiger Quartalsbericht am
12.8.) soll es keine negativen Überraschungen geben.
An den Zielen für 2004 (Umsatzwachstum 15 bis 20%,
überproportionale Ergebnissteigerung) hält er fest. Wir
rechnen für das 2. Quartal mit Erlösen von mindestens 5
Mio. bis 5,5 Mio. Euro und einem EBIT von über 0,5
Mio. Euro. Unterstützung kommt hier zudem vom im
Vergleich zum Startquartal wieder etwas stärkeren
Greenback. Mit Compliance-Systemen setzt Schröder
auf die USA. Bis 2005 will er dort am Markt sein.
Der Vertrieb soll zusammen mit einem Partner erfolgen,
größere Personalinvestitionen wird es daher nicht
geben. Bilanziell geht es weiter aufwärts. Die von uns
mehrfach angemahnte Fristenkongruenz (kurzfristige
Aktiva sollen kurzfristige Verbindlichkeiten übersteigen)
ist wieder hergestellt. Die aktiven latenten Steuern
verringern sich sukzessive. Erreicht IBS (2,90 Euro;
DE0006228406) die Ziele (EPS 2005: 0,50 Euro), dann
ist die Aktie nicht zu teuer. Unsere letzten Empfehlungen
(PB v. 24.11.03 u. 28.1.) wurden bereits im März
mit +13 und –4% ausgestoppt. Wegen dem aktuell fehlenden
Interesse an gering kapitalisierten Nebenwerten
würden wir mit Neuengagements zunächst abwarten.!
Und gleich noch etwas. So, jetzt reicht es erstmal.
Quelle:http://www.throughboxit.co.uk/TboxIT/news.htm
Exciting enhancements to ThroughBox IT`s product portfolio
TThroughBox IT is pleased to have signed new reseller agreements with some major product developers; iEnterprises with their `iExtensions CRM` product, Cybernet Software with their `IntelliPrint/IntelliView` products and Solution Planet with their `Mail-e-On-Air` product. These additions to the range of products which ThroughBox IT supplies, reflects the confidence the software authors have in our ability to resell and support their products. Please find more details of these exciting new solutions on our products page
ThroughBox IT wins Lotus Award 2004
ThroughBox IT is pleased to announce that it has won a prestigious Lotus Award for 2004. The award is for distinguished achievement that honors the top IBM PartnerWorld for Software Business Partners from each region of the world and is selected by the IBM Lotus sales teams. Winners must demonstrate excellence in revenue attainment, innovation, and loyalty, along with the ability to open new regional markets and maintain a positive stature in the Business Partner community. Partners considered in this space can significantly impact Lotus` position in the marketplace and be considered a rising star amongst its peers.
Commenting for ThroughBox IT chairman Tony Bellis said "The software strategy that IBM have created is great news for Business Partners like us who have maintained their focus on Lotus products. We are developing some exciting ideas to make our applications available through IBM in their emerging markets. This award will give extra momentum to these plans during 2004"
IBM Lotus Announces THROUGHBOX IT as a Finalists for the Tenth Annual Lotus Awards (formerly known as the Lotus Beacon Awards)
As one of the industry`s most prestigious awards, the Lotus Awards (previously known as the Lotus Beacon Awards) have honored outstanding solutions from around the world for a decade. Each year, IBM/Lotus receive hundreds of nominations worthy of consideration, and it takes multiple panels of industry judges - including analysts and members of the press - to select our top finalists.
ThroughBox IT is a Finalist for the Distinguished Achievement Award: An award that honors the top IBM PartnerWorld for Software Business Partners from each region of the world and is selected by the IBM Lotus sales teams. Winners must demonstrate excellence in revenue attainment, innovation, and loyalty, along with the ability to open new regional markets and maintain a positive stature in the Business Partner community. Partners considered in this space can significantly impact Lotus` position in the marketplace and be considered a rising star amongst its peers.
FastWorks OH&S integrated into QSi compliance management product set
The product previously marketed as `FastWorks OH&S integrated with QSi` has now been acquired by IBS America, Inc. It shall now be known as `QSi System 18000` and as such fulfils a critical element in a complete, integrated, compliance management solution. The stand alone version of FastWorks OH&S will continue to be developed and marketed by ThroughBox IT for the UK market. The two companies will collaborate in maintaining and extending QSi System 18000`s compliance with national/international standards and industry regulations e.g. OHSAS 18000.
New initiatives with IBM Lotus
As a UK IBM Business Partner focusing on the Lotus product range, ThroughBox IT has been selected to join two important Lotus initiatives. The first is called `Leaders in Linux` and this recognises ThroughBox IT`s support and commitment to the Linux platform. This is shown by the fact that we now run the majority of our internal systems on Linux and we have a growing number of successful Linux installations with customers. The second is ThroughBox IT`s inclusion in the IBM `Move2Lotus` channel. This is a group of IBM partners who able to provide special information and assistance to organisations looking to move to Lotus from other messaging (email) platforms such as Microsoft. To learn how your organisation might benefit, please call us on 0870 444 9710.
Quelle:http://www.throughboxit.co.uk/TboxIT/news.htm
Exciting enhancements to ThroughBox IT`s product portfolio
TThroughBox IT is pleased to have signed new reseller agreements with some major product developers; iEnterprises with their `iExtensions CRM` product, Cybernet Software with their `IntelliPrint/IntelliView` products and Solution Planet with their `Mail-e-On-Air` product. These additions to the range of products which ThroughBox IT supplies, reflects the confidence the software authors have in our ability to resell and support their products. Please find more details of these exciting new solutions on our products page
ThroughBox IT wins Lotus Award 2004
ThroughBox IT is pleased to announce that it has won a prestigious Lotus Award for 2004. The award is for distinguished achievement that honors the top IBM PartnerWorld for Software Business Partners from each region of the world and is selected by the IBM Lotus sales teams. Winners must demonstrate excellence in revenue attainment, innovation, and loyalty, along with the ability to open new regional markets and maintain a positive stature in the Business Partner community. Partners considered in this space can significantly impact Lotus` position in the marketplace and be considered a rising star amongst its peers.
Commenting for ThroughBox IT chairman Tony Bellis said "The software strategy that IBM have created is great news for Business Partners like us who have maintained their focus on Lotus products. We are developing some exciting ideas to make our applications available through IBM in their emerging markets. This award will give extra momentum to these plans during 2004"
IBM Lotus Announces THROUGHBOX IT as a Finalists for the Tenth Annual Lotus Awards (formerly known as the Lotus Beacon Awards)
As one of the industry`s most prestigious awards, the Lotus Awards (previously known as the Lotus Beacon Awards) have honored outstanding solutions from around the world for a decade. Each year, IBM/Lotus receive hundreds of nominations worthy of consideration, and it takes multiple panels of industry judges - including analysts and members of the press - to select our top finalists.
ThroughBox IT is a Finalist for the Distinguished Achievement Award: An award that honors the top IBM PartnerWorld for Software Business Partners from each region of the world and is selected by the IBM Lotus sales teams. Winners must demonstrate excellence in revenue attainment, innovation, and loyalty, along with the ability to open new regional markets and maintain a positive stature in the Business Partner community. Partners considered in this space can significantly impact Lotus` position in the marketplace and be considered a rising star amongst its peers.
FastWorks OH&S integrated into QSi compliance management product set
The product previously marketed as `FastWorks OH&S integrated with QSi` has now been acquired by IBS America, Inc. It shall now be known as `QSi System 18000` and as such fulfils a critical element in a complete, integrated, compliance management solution. The stand alone version of FastWorks OH&S will continue to be developed and marketed by ThroughBox IT for the UK market. The two companies will collaborate in maintaining and extending QSi System 18000`s compliance with national/international standards and industry regulations e.g. OHSAS 18000.
New initiatives with IBM Lotus
As a UK IBM Business Partner focusing on the Lotus product range, ThroughBox IT has been selected to join two important Lotus initiatives. The first is called `Leaders in Linux` and this recognises ThroughBox IT`s support and commitment to the Linux platform. This is shown by the fact that we now run the majority of our internal systems on Linux and we have a growing number of successful Linux installations with customers. The second is ThroughBox IT`s inclusion in the IBM `Move2Lotus` channel. This is a group of IBM partners who able to provide special information and assistance to organisations looking to move to Lotus from other messaging (email) platforms such as Microsoft. To learn how your organisation might benefit, please call us on 0870 444 9710.
IBS AG: sehr gutes Halbjahresergebnis - anhaltend steigende Ertragsentwicklung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IBS AG: sehr gutes Halbjahresergebnis - anhaltend steigende Ertragsentwicklung
EBIT steigt um 30%, Netincome wächst um 85% im Vorjahresvergleich.
Höhr-Grenzhausen, 22. Juli 2004. Das erste Halbjahr 2004 ist für die IBS AG
erfolgreich verlaufen. Die IBS-Gruppe erzielte einen konsolidierten Umsatz von
9,65 Mio. EUR (Vorjahr: 9,65 Mio. EUR). Währungsbereinigt (USD:Euro = 1:1) stieg
der Umsatz auf 10,25 Mio. EUR (Vorjahr: 10,07).
Die Ergebnis-Kennzahlen entwickelten sich weiter positiv:
- Das operative Ergebnis (EBIT) beträgt 1 Mio. EUR. Das entspricht einer
Steigerung von rd. 30% gegenüber 2003 (Vorjahr 780 TEUR).
- Das Ergebnis vor Steuern (EBT) der IBS-Gruppe legte auf 873 TEUR zu
(Vorjahr: 631 TEUR) und stieg damit um 39%.
- Das Periodenergebnis (Netincome) des ersten Halbjahres konnte um 85% auf
552 TEUR gesteigert werden (Vorjahr: 300 TEUR.) Dies entspricht einem
periodenbezogenen Gewinn (unverwässert) pro Aktie von 8 Cent bei 6,8 Mio.
Aktien (Vorjahr: 5 Cent bei 6,3 Mio. Aktien). Verwässert ergibt sich ein
Gewinn pro Aktie von 8 Cent (Vorjahr: 4 Cent).
Mit dem Ergebnis des zweiten Quartals 2004 kann die Gesellschaft zum siebten Mal
in Folge deutlich positive Quartalsergebnisse präsentieren, wobei sich vor
allem die relevanten, ertragsbezogenen Kennzahlen sehr gut entwickeln:
- Der Umsatz im zweiten Quartal beträgt 4,94 Mio. EUR (Vorjahr: 5,02 Mio. EUR).
- Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich auf
874 TEUR (Vorjahr: 831 TEUR).
- Das operative Ergebnis (EBIT) beträgt 543 TEUR (Vorjahr: 477 TEUR) und stieg
damit um 14%.Die EBIT-Marge des zweiten Quartals beträgt rund 11%.
- Das Periodenergebnis im zweiten Quartal (Netincome) stieg um 85% auf
302 TEUR Vorjahr: 164 TEUR).
- Der operative Cashflow ist nach dem leicht negativen ersten Quartal im
zweiten Quartal wieder positiv.
Der Auftragsbestand am 30. Juni belief sich auf 7,3 Mio. EUR. Innerhalb des
Gesamtumsatzes stieg der Lizenzanteil überproportional. Dies unterstreicht die
steigende Durchdringung der IBS Lösungen in den internationalen Zielmärkten für
produktionsnahe Software. Dafür wurden im ersten Halbjahr 2004 1,6 Mio. EUR bzw.
17% des Umsatzes in die Weiterentwicklung des markt- und wettbewerbsstarken
Produktportfolios investiert.
Die Web-basierte Software der IBS America für das Workflow gesteuerte
Dokumentenmanagement trifft auf eine große Nachfrage. Internationale Konzerne
haben ihre Investitionsentscheidung für Lösungen der IBS America Inc. bereits
getroffen. Aufgrund des sich stetig verbessernden Konjunkturumfelds in den USA
wurde die Vertriebsorganisation der IBS America Inc. für den intensivierten
Vertrieb des gesamten IBS-Produktportfolios verstärkt.
Auf Dollarbasis stieg der Halbjahresumsatz der IBS America um 8% im Vergleich
zum Vorjahr.
Der Bedarf nach produktionsnahen Softwarelösungen lässt auf eine weiterhin
dynamische Auftragsentwicklung im erfahrungsgemäß stärkeren zweiten Halbjahr
schließen.
Der vollständige Bericht zum zweiten Quartal 2004 wird am 12. August 2004
veröffentlicht und unter www.ibs-ag.de zum Abruf bereitstehen.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet, beschäftigt heute rund
180 Mitarbeiter und hat Tochtergesellschaften in Deutschland, Großbritannien,
Litauen, Österreich, Spanien und den USA. Das Unternehmen ist im Prime Standard
der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840). Die Software der
IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den wichtigsten Kunden
gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe, BMW, Caterpillar,
Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Magna, Motorola, Siemens,
ThyssenKrupp und Tyco Electronics. Die IBS AG verfügt über eine Zertifizierung
für die Interface Software der mySAP Business Suite.
Ende der Pressemitteilung
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Weitere Informationen:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
Investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
E-mail: Klaus-Jürgen.Schröder@ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),07:55 22.07.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IBS AG: sehr gutes Halbjahresergebnis - anhaltend steigende Ertragsentwicklung
EBIT steigt um 30%, Netincome wächst um 85% im Vorjahresvergleich.
Höhr-Grenzhausen, 22. Juli 2004. Das erste Halbjahr 2004 ist für die IBS AG
erfolgreich verlaufen. Die IBS-Gruppe erzielte einen konsolidierten Umsatz von
9,65 Mio. EUR (Vorjahr: 9,65 Mio. EUR). Währungsbereinigt (USD:Euro = 1:1) stieg
der Umsatz auf 10,25 Mio. EUR (Vorjahr: 10,07).
Die Ergebnis-Kennzahlen entwickelten sich weiter positiv:
- Das operative Ergebnis (EBIT) beträgt 1 Mio. EUR. Das entspricht einer
Steigerung von rd. 30% gegenüber 2003 (Vorjahr 780 TEUR).
- Das Ergebnis vor Steuern (EBT) der IBS-Gruppe legte auf 873 TEUR zu
(Vorjahr: 631 TEUR) und stieg damit um 39%.
- Das Periodenergebnis (Netincome) des ersten Halbjahres konnte um 85% auf
552 TEUR gesteigert werden (Vorjahr: 300 TEUR.) Dies entspricht einem
periodenbezogenen Gewinn (unverwässert) pro Aktie von 8 Cent bei 6,8 Mio.
Aktien (Vorjahr: 5 Cent bei 6,3 Mio. Aktien). Verwässert ergibt sich ein
Gewinn pro Aktie von 8 Cent (Vorjahr: 4 Cent).
Mit dem Ergebnis des zweiten Quartals 2004 kann die Gesellschaft zum siebten Mal
in Folge deutlich positive Quartalsergebnisse präsentieren, wobei sich vor
allem die relevanten, ertragsbezogenen Kennzahlen sehr gut entwickeln:
- Der Umsatz im zweiten Quartal beträgt 4,94 Mio. EUR (Vorjahr: 5,02 Mio. EUR).
- Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich auf
874 TEUR (Vorjahr: 831 TEUR).
- Das operative Ergebnis (EBIT) beträgt 543 TEUR (Vorjahr: 477 TEUR) und stieg
damit um 14%.Die EBIT-Marge des zweiten Quartals beträgt rund 11%.
- Das Periodenergebnis im zweiten Quartal (Netincome) stieg um 85% auf
302 TEUR Vorjahr: 164 TEUR).
- Der operative Cashflow ist nach dem leicht negativen ersten Quartal im
zweiten Quartal wieder positiv.
Der Auftragsbestand am 30. Juni belief sich auf 7,3 Mio. EUR. Innerhalb des
Gesamtumsatzes stieg der Lizenzanteil überproportional. Dies unterstreicht die
steigende Durchdringung der IBS Lösungen in den internationalen Zielmärkten für
produktionsnahe Software. Dafür wurden im ersten Halbjahr 2004 1,6 Mio. EUR bzw.
17% des Umsatzes in die Weiterentwicklung des markt- und wettbewerbsstarken
Produktportfolios investiert.
Die Web-basierte Software der IBS America für das Workflow gesteuerte
Dokumentenmanagement trifft auf eine große Nachfrage. Internationale Konzerne
haben ihre Investitionsentscheidung für Lösungen der IBS America Inc. bereits
getroffen. Aufgrund des sich stetig verbessernden Konjunkturumfelds in den USA
wurde die Vertriebsorganisation der IBS America Inc. für den intensivierten
Vertrieb des gesamten IBS-Produktportfolios verstärkt.
Auf Dollarbasis stieg der Halbjahresumsatz der IBS America um 8% im Vergleich
zum Vorjahr.
Der Bedarf nach produktionsnahen Softwarelösungen lässt auf eine weiterhin
dynamische Auftragsentwicklung im erfahrungsgemäß stärkeren zweiten Halbjahr
schließen.
Der vollständige Bericht zum zweiten Quartal 2004 wird am 12. August 2004
veröffentlicht und unter www.ibs-ag.de zum Abruf bereitstehen.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet, beschäftigt heute rund
180 Mitarbeiter und hat Tochtergesellschaften in Deutschland, Großbritannien,
Litauen, Österreich, Spanien und den USA. Das Unternehmen ist im Prime Standard
der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840). Die Software der
IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den wichtigsten Kunden
gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe, BMW, Caterpillar,
Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Magna, Motorola, Siemens,
ThyssenKrupp und Tyco Electronics. Die IBS AG verfügt über eine Zertifizierung
für die Interface Software der mySAP Business Suite.
Ende der Pressemitteilung
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Weitere Informationen:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
Investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
E-mail: Klaus-Jürgen.Schröder@ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),07:55 22.07.2004
22.07.2004
IBS Outperformer
SES Research
Felix Ellmann, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von IBS (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) weiterhin mit " Outperformer" ein.
Die IBS AG habe am 22.07.04 die vorläufigen Halbjahresergebnisse vorgelegt. Diese hätten die Analysten-Erwartungen leicht unterschritten. Der Auftragsbestand mit 7,3 Mio. Euro zum Quartalsende sei gut. Man glaube, dass das zweite Halbjahr 2004 im Rahmen der branchentypischen Zyklen stark ausfallen sollte (insbesondere Q4).
Auch das US-Geschäft, dessen Vertriebsmannschaft verstärkt worden sei, sollte positiv zu dieser Entwicklung beitragen. Rund 1/3 der Umsätze erziele IBS in den USA. Die Ergebniserwartung (EBIT von 2,5 Mio. Euro für 2004) sollte daher erreichbar sein. Vor diesem Hintergrund halte man die Kursrückgänge der letzten Wochen jedoch für unangemessen. Man sehe den Fair Value unverändert bei 4,30 Euro.
Die Analysten von SES Research bewerten die Aktie von IBS nach wie vor mit " Outperformer"
IBS Outperformer
SES Research
Felix Ellmann, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von IBS (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) weiterhin mit " Outperformer" ein.
Die IBS AG habe am 22.07.04 die vorläufigen Halbjahresergebnisse vorgelegt. Diese hätten die Analysten-Erwartungen leicht unterschritten. Der Auftragsbestand mit 7,3 Mio. Euro zum Quartalsende sei gut. Man glaube, dass das zweite Halbjahr 2004 im Rahmen der branchentypischen Zyklen stark ausfallen sollte (insbesondere Q4).
Auch das US-Geschäft, dessen Vertriebsmannschaft verstärkt worden sei, sollte positiv zu dieser Entwicklung beitragen. Rund 1/3 der Umsätze erziele IBS in den USA. Die Ergebniserwartung (EBIT von 2,5 Mio. Euro für 2004) sollte daher erreichbar sein. Vor diesem Hintergrund halte man die Kursrückgänge der letzten Wochen jedoch für unangemessen. Man sehe den Fair Value unverändert bei 4,30 Euro.
Die Analysten von SES Research bewerten die Aktie von IBS nach wie vor mit " Outperformer"
Hier ein Link zum Bericht des regionalen Fernsehsender WW-TV über IBS. Als erstes Unternehmen wurde IBS - das zeigt mal wieder wie bedeutend und wichtig IBS ist - in der neuen Sendereihe "Wirtschaftsunternehmen in der Region" vorgestellt.
http://www.ibs-ag.de/investor/unternehmen/img/ww-tv.wmv
http://www.ibs-ag.de/investor/unternehmen/img/ww-tv.wmv
Zur Info:
06.08.2004
IBS Outperformer
SES Research
Die Analysten von SES Research stufen die Aktie von IBS (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) mit "Outperformer" ein.
Das Unternehmen werde am 10.08.2004 die Zahlen für das 1. Quartal 2004 präsentieren. Die Prognose laute wie folgt: Umsatz 4,94 Mio. Euro, EBITDA 0,87 Mio. Euro, EBIT 0,54 Mio. Euro und Nettoergebnis 0,30 Mio. Euro.
Die IBS AG habe bereits am 22.07.04 vorläufige Zahlen vorgelegt. Das Unternehmen werde sich vermutlich zum Ausblick äußern. Die Analysten gingen davon aus, dass die Schätzungen für das Gesamtjahr bestätigt würden.
Die Analysten von SES Research gehen davon aus, dass sie ihre "Outperformer"-Empfehlung für die IBS-Aktie auch nach Präsentation der Zahlen beibehalten werden.
Quelle:
http://www.aktiencheck.de/Analysen/default_an.asp?AnalysenID…
Grüsse
AUGI
Leider wieder mit mind. einem Fehler:
Das Unternehmen werde am 10.08.2004 die Zahlen für das 1. Quartal 2004 präsentieren.
06.08.2004
IBS Outperformer
SES Research
Die Analysten von SES Research stufen die Aktie von IBS (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) mit "Outperformer" ein.
Das Unternehmen werde am 10.08.2004 die Zahlen für das 1. Quartal 2004 präsentieren. Die Prognose laute wie folgt: Umsatz 4,94 Mio. Euro, EBITDA 0,87 Mio. Euro, EBIT 0,54 Mio. Euro und Nettoergebnis 0,30 Mio. Euro.
Die IBS AG habe bereits am 22.07.04 vorläufige Zahlen vorgelegt. Das Unternehmen werde sich vermutlich zum Ausblick äußern. Die Analysten gingen davon aus, dass die Schätzungen für das Gesamtjahr bestätigt würden.
Die Analysten von SES Research gehen davon aus, dass sie ihre "Outperformer"-Empfehlung für die IBS-Aktie auch nach Präsentation der Zahlen beibehalten werden.
Quelle:
http://www.aktiencheck.de/Analysen/default_an.asp?AnalysenID…
Grüsse
AUGI
Leider wieder mit mind. einem Fehler:
Das Unternehmen werde am 10.08.2004 die Zahlen für das 1. Quartal 2004 präsentieren.
@Augi
Das ist leider nicht der einzige Fehler, denn IBSwird die Zahlen zum 2.Q 2004 nicht am 10.8. sondern am 12.8. veröffentlichen. So steht es zumindest im Finanzkalender von IBS.
Gruß
Kaktus,
der SES scon lange nicht mehr ernst nimmt.
Das ist leider nicht der einzige Fehler, denn IBSwird die Zahlen zum 2.Q 2004 nicht am 10.8. sondern am 12.8. veröffentlichen. So steht es zumindest im Finanzkalender von IBS.
Gruß
Kaktus,
der SES scon lange nicht mehr ernst nimmt.
Aspen Aerogels, Inc. implementiert QSi Now! im neuen Werk
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IBS AMERICA PRÄSENTIERT QSi NOW!
VEREINFACHTE EINHALTUNG VON STEIGENDEN COMPLIANCE MANAGEMENT
ANFORDERUNGEN
Lexington, Mass.- 9. August 2004 - IBS America, Inc., einer der weltweit
führenden Anbieter von Internet-basierten Softwarelösungen und Services für das
Qualitäts- und Compliance Management stellt das neue QSi Now! System vor. Als
eine Host-Version des praxiserprobten QSi Compliance Management System, ist QSi
Now! eine sichere, integrierte Lösung die alle Aspekte des Qualitäts- und
Compliance Management abdeckt und Dokumentenmanagement, Qualitätsaufzeichnungen,
Korrekturmaßnahmen-Reportings, Auditierung, Mitarbeiterschulungen und
integrierte Workflows beinhaltet.
Aspen Aerogels, Inc. (Massachusetts), weltweit führend im Bereich der Aerogel
Technologie entschied sich für die Einführung der neuen IBS Lösung. Als das
Unternehmen seine Fertigungsstätte zur Herstellung von revolutionären Aerogels
eröffnete, beauftragte Aspen Aerogels IBS zur Einführung eines erprobten
Qualitäts- und Compliance Management Systems. "Strikte Qualitätskontrolle ist
unerlässlich zur Sicherstellung von technisch-spezifischen Produktstandards und
zur Erfüllung von Kundenanforderungen," so Don Webb, Manager für Qualität und
kontinuierliche Verbesserung bei Aspen Aerogels. "Dank der hohen Expertise von
IBS haben wir mit QSi Now! in kürzester Zeit ein automatisiertes Qualitätssystem
implementiert, das alle technischen Risiken und Unsicherheiten abdeckt. Das
Outsourcen von Systemwartung, Backup- und Supportarbeiten, ermöglicht uns die
Konzentration auf unser Kerngeschäft."
"Seit mehr als einem Jahrzehnt unterstützt die IBS America Inc. weltweit
Unternehmen bei der Einführung von Qualitäts- und Compliance Management
Lösungen.
Obwohl bereits viele Unternehmen wissen, das der Einsatz eines Compliance
Management Systems eine Vielzahl von traditionellen und neuesten Standards
unterstützt und damit Zeit und Geld spart sowie vor potentieller Haftung
schützt, übersteigt die Einhaltung dieser Normen oftmals die firmeninternen
Kapazitäten.
QSi Now! ist ein weiteres Beispiel für innovative Systemtechnologie zur
Erfüllung aller Qualitäts- und Compliance Management Anforderungen unserer
Kunden" so Matthias Grossmann, CEO, IBS America Inc.. "Mit QSi Now! profitieren
Unternehmen von unserer langjährigen Erfahrung und können dadurch enorme
Einsparpotentiale freisetzen."
Über IBS America, Inc.
Die IBS America bietet mir ihrer Risiko- und Compliance Management Software eine
praxiserprobte Lösung zur Erfüllung der stetig steigenden Anforderungen aus den
Normen der ISO, der Automobilindustrie, der FDA sowie der Einhaltung des
Sarbanes-Oxley Act. Die Systemlösungen ermöglichen effizientes
Dokumentenmanagement und -lenkung sowie die Definition und Überwachung aller
damit verbundenen Prozesse und Workflows. Das System der IBS America ist
weltweit bereits bei über 1.600 Unternehmen im täglichen Praxiseinsatz und
beweist damit seine führende Rolle im Markt.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website der IBS America unter
www.ibs-us.com.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unterneh-mensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in
Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA rund 180
Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in
Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840).
Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Magna,
Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics.
Die IBS AG verfügt über eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP
Business Suite.
Ende der Pressemitteilung
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Kontakt:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),07:56 09.08.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IBS AMERICA PRÄSENTIERT QSi NOW!
VEREINFACHTE EINHALTUNG VON STEIGENDEN COMPLIANCE MANAGEMENT
ANFORDERUNGEN
Lexington, Mass.- 9. August 2004 - IBS America, Inc., einer der weltweit
führenden Anbieter von Internet-basierten Softwarelösungen und Services für das
Qualitäts- und Compliance Management stellt das neue QSi Now! System vor. Als
eine Host-Version des praxiserprobten QSi Compliance Management System, ist QSi
Now! eine sichere, integrierte Lösung die alle Aspekte des Qualitäts- und
Compliance Management abdeckt und Dokumentenmanagement, Qualitätsaufzeichnungen,
Korrekturmaßnahmen-Reportings, Auditierung, Mitarbeiterschulungen und
integrierte Workflows beinhaltet.
Aspen Aerogels, Inc. (Massachusetts), weltweit führend im Bereich der Aerogel
Technologie entschied sich für die Einführung der neuen IBS Lösung. Als das
Unternehmen seine Fertigungsstätte zur Herstellung von revolutionären Aerogels
eröffnete, beauftragte Aspen Aerogels IBS zur Einführung eines erprobten
Qualitäts- und Compliance Management Systems. "Strikte Qualitätskontrolle ist
unerlässlich zur Sicherstellung von technisch-spezifischen Produktstandards und
zur Erfüllung von Kundenanforderungen," so Don Webb, Manager für Qualität und
kontinuierliche Verbesserung bei Aspen Aerogels. "Dank der hohen Expertise von
IBS haben wir mit QSi Now! in kürzester Zeit ein automatisiertes Qualitätssystem
implementiert, das alle technischen Risiken und Unsicherheiten abdeckt. Das
Outsourcen von Systemwartung, Backup- und Supportarbeiten, ermöglicht uns die
Konzentration auf unser Kerngeschäft."
"Seit mehr als einem Jahrzehnt unterstützt die IBS America Inc. weltweit
Unternehmen bei der Einführung von Qualitäts- und Compliance Management
Lösungen.
Obwohl bereits viele Unternehmen wissen, das der Einsatz eines Compliance
Management Systems eine Vielzahl von traditionellen und neuesten Standards
unterstützt und damit Zeit und Geld spart sowie vor potentieller Haftung
schützt, übersteigt die Einhaltung dieser Normen oftmals die firmeninternen
Kapazitäten.
QSi Now! ist ein weiteres Beispiel für innovative Systemtechnologie zur
Erfüllung aller Qualitäts- und Compliance Management Anforderungen unserer
Kunden" so Matthias Grossmann, CEO, IBS America Inc.. "Mit QSi Now! profitieren
Unternehmen von unserer langjährigen Erfahrung und können dadurch enorme
Einsparpotentiale freisetzen."
Über IBS America, Inc.
Die IBS America bietet mir ihrer Risiko- und Compliance Management Software eine
praxiserprobte Lösung zur Erfüllung der stetig steigenden Anforderungen aus den
Normen der ISO, der Automobilindustrie, der FDA sowie der Einhaltung des
Sarbanes-Oxley Act. Die Systemlösungen ermöglichen effizientes
Dokumentenmanagement und -lenkung sowie die Definition und Überwachung aller
damit verbundenen Prozesse und Workflows. Das System der IBS America ist
weltweit bereits bei über 1.600 Unternehmen im täglichen Praxiseinsatz und
beweist damit seine führende Rolle im Markt.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website der IBS America unter
www.ibs-us.com.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unterneh-mensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in
Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA rund 180
Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in
Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840).
Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Magna,
Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics.
Die IBS AG verfügt über eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP
Business Suite.
Ende der Pressemitteilung
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Kontakt:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),07:56 09.08.2004
ASPEN AEROGELS, INC..
Aspen Aerogels, Inc. ist der globale Führer in der Technologie Aerogel. Aerogels sind nanoporous, kompakte Materialien, die außerordentlich niedrig thermische und akustische Leitfähigkeit ausstellen. Aerogels haben den höchsten Wert der thermischen Isolierung, die höchste spezifische Fläche, die niedrigste Dichte, die niedrigste Schallgeschwindigkeit, den niedrigsten Brechungsindex und die niedrigste Dielektrizitätskonstante aller festen Materialien. Diese Eigenschaften geben aerogels mehrfache Anwendungen in einer breiten Strecke des Verbrauchers, der Werbung und der militärischen Märkte. Aspen stellt eine Vielzahl der Formen von aerogel einschließlich unserer revolutionären flexiblen Decke , Puders, Korne und freien monolithischen Blätter her.
Aspen Aerogels ist eine Zweitfirma der Aspensysteme, Inc.. : ein Kleinbetrieb, hergestellt 1984, das Forschung, Entwicklung und Technik für Regierung und kommerzielle Klienten mit dem Ziel des Entwickelns der der Qualitätsprodukte und Technologien durchführt. Aspen Aerogels wurde frühem 2001 gebildet, um die aerogeltechnologie weiter zu entwickeln und in den Handel zu bringen, die von Aspen Systems angefangen wurde.
Bis jetzt haben Aerogels nicht weit an den sehr hohen Produktionskosten und an der Gründungskapital-Investition in den Handel gebrachtes gelegen. Im März 1999, erfand Aspen niedrige Kosten, Schnellherstellungsverfahren für aerogels, für die die Firma die prestigious Technologie 1999 SBIR (Kleinbetriebinnovationsforschung) des Jahrpreises in Manufacturing/Materials empfing. Der neue Prozeß erfordert nur einen kleinen Bruch der Investition, die für herkömmliche aerogelproduktion angefordert wird und liefert drastische Verringerungen der Herstellungskosten.
Mit einer kleinräumigen Produktionsanlage, die in Marlborough gelegen ist, verkauft Massachusetts, Aspen Aerogels z.Z. verschiedene aerogelprodukte an Kunden im Aerospace, im Kleid, in der Kryogenik und technischen in den Isolierungsmärkten. Die Firma bereitet sich für Masse-Produktion von aerogels vor und glaubt, daß seine "Unterbrechungstechnologie" Eingang in mehrfache globale Märkte eintreten
Aspen Aerogels, Inc. ist der globale Führer in der Technologie Aerogel. Aerogels sind nanoporous, kompakte Materialien, die außerordentlich niedrig thermische und akustische Leitfähigkeit ausstellen. Aerogels haben den höchsten Wert der thermischen Isolierung, die höchste spezifische Fläche, die niedrigste Dichte, die niedrigste Schallgeschwindigkeit, den niedrigsten Brechungsindex und die niedrigste Dielektrizitätskonstante aller festen Materialien. Diese Eigenschaften geben aerogels mehrfache Anwendungen in einer breiten Strecke des Verbrauchers, der Werbung und der militärischen Märkte. Aspen stellt eine Vielzahl der Formen von aerogel einschließlich unserer revolutionären flexiblen Decke , Puders, Korne und freien monolithischen Blätter her.
Aspen Aerogels ist eine Zweitfirma der Aspensysteme, Inc.. : ein Kleinbetrieb, hergestellt 1984, das Forschung, Entwicklung und Technik für Regierung und kommerzielle Klienten mit dem Ziel des Entwickelns der der Qualitätsprodukte und Technologien durchführt. Aspen Aerogels wurde frühem 2001 gebildet, um die aerogeltechnologie weiter zu entwickeln und in den Handel zu bringen, die von Aspen Systems angefangen wurde.
Bis jetzt haben Aerogels nicht weit an den sehr hohen Produktionskosten und an der Gründungskapital-Investition in den Handel gebrachtes gelegen. Im März 1999, erfand Aspen niedrige Kosten, Schnellherstellungsverfahren für aerogels, für die die Firma die prestigious Technologie 1999 SBIR (Kleinbetriebinnovationsforschung) des Jahrpreises in Manufacturing/Materials empfing. Der neue Prozeß erfordert nur einen kleinen Bruch der Investition, die für herkömmliche aerogelproduktion angefordert wird und liefert drastische Verringerungen der Herstellungskosten.
Mit einer kleinräumigen Produktionsanlage, die in Marlborough gelegen ist, verkauft Massachusetts, Aspen Aerogels z.Z. verschiedene aerogelprodukte an Kunden im Aerospace, im Kleid, in der Kryogenik und technischen in den Isolierungsmärkten. Die Firma bereitet sich für Masse-Produktion von aerogels vor und glaubt, daß seine "Unterbrechungstechnologie" Eingang in mehrfache globale Märkte eintreten
Halbjahreszahlen der IBS AG: Profit steigt weiter
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Höhr-Grenzhausen, 12. August 2004.
Zum siebten Mal in Folge ist es der IBS AG gelungen, deutlich positive
Quartalsergebnisse zu erzielen: Im Vergleich zum Vorjahresquartal konnte das
operative Ergebnis (EBIT) um 30% gesteigert werden. Die EBIT-Marge des zweiten
Quartals beläuft sich auf 11% vom Umsatz (Vorjahr: 9%).
Der Jahresüberschuss (Net Income) von 302 TEUR wuchs sogar um 85% im Vergleich
zum Vorjahresquartal (Vorjahr: 164 TEUR) und beträgt 6% vom Umsatz.
Auf Halbjahresbasis wurde ein konsolidierter Umsatz von 9,65 Mio. EUR (Vorjahr:
9,65 Mio. EUR) und ein EBIT von 458 TEUR (Vorjahr: 303 TEUR) erzielt.
Währungsbereinigt (USD:EUR = 1:1) stieg der Umsatz auf 10,25 Mio. EUR (Vorjahr:
10,07 Mio. EUR).
Die Planungen der IBS AG wurden damit erreicht.
Der Jahresüberschuss (Net Income) des ersten Halbjahres konnte ebenfalls um 85%
auf 552 TEUR gesteigert werden (Vorjahr: 300 TEUR.)
Damit beläuft sich der periodenbezogene Gewinn (unverwässert) pro Aktie auf 8
Cent bei 6,8 Mio. Aktien (Vorjahr: 5 Cent bei 6,3 Mio. Aktien). Verwässert
ergibt sich ebenfalls ein Gewinn pro Aktie von 8 Cent (Vorjahr: 4 Cent).
Der Auftragseingang hat sich kontinuierlich weiterentwickelt. Zum Ende des
ersten Halbjahres belief sich der Auftragsbestand aus Projekt- und
Wartungsaufträgen auf 7,3 Mio. EUR. Hervorzuheben ist die deutliche Steigerung
des Lizenzanteils innerhalb des Gesamtumsatzes.
Die Darlehensverbindlichkeiten wurden weiter gemäß Planungen getilgt bzw.
abgelöst: seit Beginn des neuen Quartals verfügt die IBS AG über eine neue
Hausbank, die dem Unternehmen einen höheren Kreditrahmen bietet, durch den die
Abwicklung größerer Projekte deutlich erleichtert wird. Die flüssigen Mittel und
kurzfristigen Kapitalanlagen betrugen zum 30. Juni 2004 rd. 2,7 Mio. EUR.
(Vorjahr: 1,5 Mio. EUR).
Die Eigenkapitalquote beträgt 54% (Vorjahr: 37%).
Die Geschäftsaktivitäten der IBS AG stehen unter dem primären Ziel, die
Profitabilität weiter zu steigern und das angestrebte Umsatzwachstum zu
erreichen. Im zweiten Quartal 2004 war eine positive Entwicklung der Nachfrage
nach IBS Software und Dienstleistungen zu verzeichnen. Der Bedarf nach
Softwarelösungen der IBS AG lässt auf eine weiterhin steigende
Auftragsentwicklung im erfahrungsgemäß stärkeren zweiten Halbjahr schließen. Das
Unternehmen rechnet damit, dass eine Belebung der Investitionsbereitschaft im
zweiten Halbjahr 2004 und Anfang 2005 erfolgen wird.
Vor dem Hintergrund des vorhandenen Auftragsbestandes und der aktuellen Pipeline
geht der Vorstand davon aus, dass die geplanten Ziele für 2004 erreicht werden.
Der vollständige Bericht zum zweiten Quartal 2004 steht unter www.ibs-ag.de zum
Abruf bereit.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet, beschäftigt heute rund
180 Mitarbeiter und hat Tochtergesellschaften in Deutschland, Großbritannien,
Litauen, Österreich, Spanien und den USA. Das Unternehmen ist im Prime Standard
der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840). Die Software der
IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den wichtigsten Kunden
gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe, BMW, Caterpillar,
Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Magna, Motorola, Siemens,
ThyssenKrupp und Tyco Electronics. Die IBS AG verfügt über eine Zertifizierung
für die Interface Software der mySAP Business Suite.
Ende der Pressemitteilung
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Weitere Informationen:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
Investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
E-mail: Klaus-Jürgen.Schröder@ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 12.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),07:50 12.08.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Höhr-Grenzhausen, 12. August 2004.
Zum siebten Mal in Folge ist es der IBS AG gelungen, deutlich positive
Quartalsergebnisse zu erzielen: Im Vergleich zum Vorjahresquartal konnte das
operative Ergebnis (EBIT) um 30% gesteigert werden. Die EBIT-Marge des zweiten
Quartals beläuft sich auf 11% vom Umsatz (Vorjahr: 9%).
Der Jahresüberschuss (Net Income) von 302 TEUR wuchs sogar um 85% im Vergleich
zum Vorjahresquartal (Vorjahr: 164 TEUR) und beträgt 6% vom Umsatz.
Auf Halbjahresbasis wurde ein konsolidierter Umsatz von 9,65 Mio. EUR (Vorjahr:
9,65 Mio. EUR) und ein EBIT von 458 TEUR (Vorjahr: 303 TEUR) erzielt.
Währungsbereinigt (USD:EUR = 1:1) stieg der Umsatz auf 10,25 Mio. EUR (Vorjahr:
10,07 Mio. EUR).
Die Planungen der IBS AG wurden damit erreicht.
Der Jahresüberschuss (Net Income) des ersten Halbjahres konnte ebenfalls um 85%
auf 552 TEUR gesteigert werden (Vorjahr: 300 TEUR.)
Damit beläuft sich der periodenbezogene Gewinn (unverwässert) pro Aktie auf 8
Cent bei 6,8 Mio. Aktien (Vorjahr: 5 Cent bei 6,3 Mio. Aktien). Verwässert
ergibt sich ebenfalls ein Gewinn pro Aktie von 8 Cent (Vorjahr: 4 Cent).
Der Auftragseingang hat sich kontinuierlich weiterentwickelt. Zum Ende des
ersten Halbjahres belief sich der Auftragsbestand aus Projekt- und
Wartungsaufträgen auf 7,3 Mio. EUR. Hervorzuheben ist die deutliche Steigerung
des Lizenzanteils innerhalb des Gesamtumsatzes.
Die Darlehensverbindlichkeiten wurden weiter gemäß Planungen getilgt bzw.
abgelöst: seit Beginn des neuen Quartals verfügt die IBS AG über eine neue
Hausbank, die dem Unternehmen einen höheren Kreditrahmen bietet, durch den die
Abwicklung größerer Projekte deutlich erleichtert wird. Die flüssigen Mittel und
kurzfristigen Kapitalanlagen betrugen zum 30. Juni 2004 rd. 2,7 Mio. EUR.
(Vorjahr: 1,5 Mio. EUR).
Die Eigenkapitalquote beträgt 54% (Vorjahr: 37%).
Die Geschäftsaktivitäten der IBS AG stehen unter dem primären Ziel, die
Profitabilität weiter zu steigern und das angestrebte Umsatzwachstum zu
erreichen. Im zweiten Quartal 2004 war eine positive Entwicklung der Nachfrage
nach IBS Software und Dienstleistungen zu verzeichnen. Der Bedarf nach
Softwarelösungen der IBS AG lässt auf eine weiterhin steigende
Auftragsentwicklung im erfahrungsgemäß stärkeren zweiten Halbjahr schließen. Das
Unternehmen rechnet damit, dass eine Belebung der Investitionsbereitschaft im
zweiten Halbjahr 2004 und Anfang 2005 erfolgen wird.
Vor dem Hintergrund des vorhandenen Auftragsbestandes und der aktuellen Pipeline
geht der Vorstand davon aus, dass die geplanten Ziele für 2004 erreicht werden.
Der vollständige Bericht zum zweiten Quartal 2004 steht unter www.ibs-ag.de zum
Abruf bereit.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet, beschäftigt heute rund
180 Mitarbeiter und hat Tochtergesellschaften in Deutschland, Großbritannien,
Litauen, Österreich, Spanien und den USA. Das Unternehmen ist im Prime Standard
der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840). Die Software der
IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den wichtigsten Kunden
gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe, BMW, Caterpillar,
Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Magna, Motorola, Siemens,
ThyssenKrupp und Tyco Electronics. Die IBS AG verfügt über eine Zertifizierung
für die Interface Software der mySAP Business Suite.
Ende der Pressemitteilung
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Weitere Informationen:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
Investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
E-mail: Klaus-Jürgen.Schröder@ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 12.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),07:50 12.08.2004
Und hier wieder die wöchentliche SES-Analyse zu IBS. Oh Wunder, es heißt immer noch kaufen.
12.08.2004
IBS Outperformer
SES Research
Felix Ellmann und Frank Biller, Analysten von SES Research, sehen die Aktie der IBS AG (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) weiterhin als Outperformer.
Mit dem heute vorgelegten Bericht für das zweite Quartal habe IBS die am 22.07.2004 vorläufig berichteten Ergebnisse bestätigt. Der Umsatz sei mit 4,94 Mio. Euro geringfügig unter dem Wert des Vorjahres (5,02 Mio. Euro) ausgefallen. Das EBIT habe dagegen von 0,48 Mio. Euro auf 0,54 Mio. Euro gesteigert werden können. Damit sei die EBIT-Marge auf 11% erhöht worden. Dies sei eine Verbesserung zum Vorjahr von 2%-Punkten und zum Vorquartal von rund 1%-Punkt.
Insgesamt seien die Prognosen der Analysten im ersten Halbjahr leicht unterschritten worden. Hervorzuheben sei die anhaltende Verbesserung der operativen Marge. Die leichte Belebung der Nachfrage, die IBS im zweiten Quartal verspürt habe, sollte sich in der zweiten Jahreshälfte fortsetzen. Die Akquisitionskontakte hätten sich gegenüber dem Vorjahr erhöht. Der Auftragsbestand für Projekt- und Wartungsaufträge sei mit 7,3 Mio. Euro solide gewesen.
Wegen eines zyklisch bedingten stärkeren zweiten Halbjahres würden die Analysten ihre Prognosen auf Jahresbasis bekräftigt sehen.
Die Analysten von SES Research belassen ihr Rating für die IBS-Aktie weiterhin auf " Outperformer" .
12.08.2004
IBS Outperformer
SES Research
Felix Ellmann und Frank Biller, Analysten von SES Research, sehen die Aktie der IBS AG (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) weiterhin als Outperformer.
Mit dem heute vorgelegten Bericht für das zweite Quartal habe IBS die am 22.07.2004 vorläufig berichteten Ergebnisse bestätigt. Der Umsatz sei mit 4,94 Mio. Euro geringfügig unter dem Wert des Vorjahres (5,02 Mio. Euro) ausgefallen. Das EBIT habe dagegen von 0,48 Mio. Euro auf 0,54 Mio. Euro gesteigert werden können. Damit sei die EBIT-Marge auf 11% erhöht worden. Dies sei eine Verbesserung zum Vorjahr von 2%-Punkten und zum Vorquartal von rund 1%-Punkt.
Insgesamt seien die Prognosen der Analysten im ersten Halbjahr leicht unterschritten worden. Hervorzuheben sei die anhaltende Verbesserung der operativen Marge. Die leichte Belebung der Nachfrage, die IBS im zweiten Quartal verspürt habe, sollte sich in der zweiten Jahreshälfte fortsetzen. Die Akquisitionskontakte hätten sich gegenüber dem Vorjahr erhöht. Der Auftragsbestand für Projekt- und Wartungsaufträge sei mit 7,3 Mio. Euro solide gewesen.
Wegen eines zyklisch bedingten stärkeren zweiten Halbjahres würden die Analysten ihre Prognosen auf Jahresbasis bekräftigt sehen.
Die Analysten von SES Research belassen ihr Rating für die IBS-Aktie weiterhin auf " Outperformer" .
@Kaktus!Die Jungens von SES sind ja ganz schön vorsichtig geworden Gar keine Kursziele mehrNur Pille-Palle OutperformerVon was Outperformer
Hier die von IBS korrigierte Pressemitteilung.
Halbjahreszahlen der IBS AG: EBIT bei 1 Mio. EUR
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Höhr-Grenzhausen, 17. August 2004.
Die Pressemeldung der IBS AG vom 12. August 2004 erfordert eine Korrektur:
Auf Halbjahresbasis wurde ein EBIT von 1 Mio. EUR (10% vom Umsatz) erzielt
(Vorjahr: 780 TEUR; 8% vom Umsatz).
Der EBIT-Beitrag für das zweite Quartal beträgt mit 544 TEUR 11% vom Umsatz
(Vorjahr: 477 TEUR; 10% vom Umsatz).
Im vollständigen Bericht zum zweiten Quartal 2004 unter www.ibs-ag.de sind die
Zahlen korrekt wiedergegeben.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet, beschäftigt heute rund
180 Mitarbeiter und hat Tochtergesellschaften in Deutschland, Großbritannien,
Litauen, Österreich, Spanien und den USA. Das Unternehmen ist im Prime Standard
der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840). Die Software der
IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den wichtigsten Kunden
gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe, BMW, Caterpillar,
Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Magna, Motorola, Siemens,
ThyssenKrupp und Tyco Electronics. Die IBS AG verfügt über eine Zertifizierung
für die Interface Software der mySAP Business Suite.
Ende der Pressemitteilung
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Weitere Informationen:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
Investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
E-mail: Klaus-Jürgen.Schröder@ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),07:56 17.08.2004
Halbjahreszahlen der IBS AG: EBIT bei 1 Mio. EUR
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Höhr-Grenzhausen, 17. August 2004.
Die Pressemeldung der IBS AG vom 12. August 2004 erfordert eine Korrektur:
Auf Halbjahresbasis wurde ein EBIT von 1 Mio. EUR (10% vom Umsatz) erzielt
(Vorjahr: 780 TEUR; 8% vom Umsatz).
Der EBIT-Beitrag für das zweite Quartal beträgt mit 544 TEUR 11% vom Umsatz
(Vorjahr: 477 TEUR; 10% vom Umsatz).
Im vollständigen Bericht zum zweiten Quartal 2004 unter www.ibs-ag.de sind die
Zahlen korrekt wiedergegeben.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet, beschäftigt heute rund
180 Mitarbeiter und hat Tochtergesellschaften in Deutschland, Großbritannien,
Litauen, Österreich, Spanien und den USA. Das Unternehmen ist im Prime Standard
der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840). Die Software der
IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den wichtigsten Kunden
gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe, BMW, Caterpillar,
Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Magna, Motorola, Siemens,
ThyssenKrupp und Tyco Electronics. Die IBS AG verfügt über eine Zertifizierung
für die Interface Software der mySAP Business Suite.
Ende der Pressemitteilung
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Weitere Informationen:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
Investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
E-mail: Klaus-Jürgen.Schröder@ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),07:56 17.08.2004
Die folgende Antwort aus dem IBS-Börsenforum von Frau Weber finde ich auch interessant, da hier bekanntgegeben wird, daß das Aktienrückkaufprogramm gestartet wurde. Daher stelle ich die Antwort mal hier rein.
Autor: Weber
Datum: 08-17-04 13:02
Sehr geehter Aktionär Heppy,
vielleicht darf ich als erstes einmal anmerken, dass uns noch kein Aktionär – ich zitiere - „auf den Senkel“ gegangen ist und uns sehr wohl allen bewusst ist, dass Sie, werte Aktionäre, die eigentlichen Eigentümer des Unternehmens sind.
Ich glaube kaum, dass unsere Bemühungen um Transparenz, die wir mit der Beantwortung dieser schriftlichen und etlicher telefonischer Fragen zeigen, für jedes börsennotierte Unternehmen so selbstverständlich ist.
Nun zu Ihrer Stellungnahme:
Wie ich Ihnen bereits sagte, ist das Thema „Traceability“ eines der Hauptthemen in unserem Hause. Gerade in der letzten IBS-Zeitschrift „Contact“, die zur Control erschienen ist – und die wir Ihnen auch gerne zukommen lassen – wurde dieses Thema als Titelthema behandelt!
Es ist auch bei weitem kein „Vertrösten“, wenn wir ein so wichtiges Thema nicht im Sommerloch publizieren wollen. Gerade Sie als Aktionär interessiert es doch, dass wir Themen zum richtigen Zeitpunkt veröffentlichen. In einem anderen Forumbeitrag wird genau dieses bei IBS bemängelt!
In wie weit sehen Sie bei der Pressearbeit der IBS AG einen Nachholbedarf von über 3 Jahren? Diese Meinung können wir nicht teilen.
Von verschiedenen Seiten wird uns sogar „vorgeworfen“, dass wir zu intensive Pressearbeit im IR-Bereich betreiben!
Zum Thema Aktien der Aufsichtsratmitglieder haben wir bereits des öfteren Stellung genommen. An der Auffassung des Aufsichtsrates hat sich auch nichts geändert.
Zum aktuellen Aktienkurs:
Dieser ist und bleibt auch für uns unerfreulich. Die IBS AG hat von der ihr erteilten Ermächtigung zum Rückkauf eigener Aktien Gebrauch gemacht und seit dem 26.05.2004 rd 35.000 Aktien am Markt gekauft.
Es ist wirklich traurig, dass Sie die Meinung äußern, dass der IBS AG an einem niedrigen Kurs gelegen sei. Unsere Stellungnahmen im Forum sowie der Rückkauf eigener Aktien zeigen doch deutlich das Gegenteil.
Mit freundlichen Grüßen aus Höhr-Grenzhausen
Mit freundlichen Grüßen
Patrizia Weber
- Assistentin des Vorstands -
Autor: Weber
Datum: 08-17-04 13:02
Sehr geehter Aktionär Heppy,
vielleicht darf ich als erstes einmal anmerken, dass uns noch kein Aktionär – ich zitiere - „auf den Senkel“ gegangen ist und uns sehr wohl allen bewusst ist, dass Sie, werte Aktionäre, die eigentlichen Eigentümer des Unternehmens sind.
Ich glaube kaum, dass unsere Bemühungen um Transparenz, die wir mit der Beantwortung dieser schriftlichen und etlicher telefonischer Fragen zeigen, für jedes börsennotierte Unternehmen so selbstverständlich ist.
Nun zu Ihrer Stellungnahme:
Wie ich Ihnen bereits sagte, ist das Thema „Traceability“ eines der Hauptthemen in unserem Hause. Gerade in der letzten IBS-Zeitschrift „Contact“, die zur Control erschienen ist – und die wir Ihnen auch gerne zukommen lassen – wurde dieses Thema als Titelthema behandelt!
Es ist auch bei weitem kein „Vertrösten“, wenn wir ein so wichtiges Thema nicht im Sommerloch publizieren wollen. Gerade Sie als Aktionär interessiert es doch, dass wir Themen zum richtigen Zeitpunkt veröffentlichen. In einem anderen Forumbeitrag wird genau dieses bei IBS bemängelt!
In wie weit sehen Sie bei der Pressearbeit der IBS AG einen Nachholbedarf von über 3 Jahren? Diese Meinung können wir nicht teilen.
Von verschiedenen Seiten wird uns sogar „vorgeworfen“, dass wir zu intensive Pressearbeit im IR-Bereich betreiben!
Zum Thema Aktien der Aufsichtsratmitglieder haben wir bereits des öfteren Stellung genommen. An der Auffassung des Aufsichtsrates hat sich auch nichts geändert.
Zum aktuellen Aktienkurs:
Dieser ist und bleibt auch für uns unerfreulich. Die IBS AG hat von der ihr erteilten Ermächtigung zum Rückkauf eigener Aktien Gebrauch gemacht und seit dem 26.05.2004 rd 35.000 Aktien am Markt gekauft.
Es ist wirklich traurig, dass Sie die Meinung äußern, dass der IBS AG an einem niedrigen Kurs gelegen sei. Unsere Stellungnahmen im Forum sowie der Rückkauf eigener Aktien zeigen doch deutlich das Gegenteil.
Mit freundlichen Grüßen aus Höhr-Grenzhausen
Mit freundlichen Grüßen
Patrizia Weber
- Assistentin des Vorstands -
Und mal wieder eine Kaufempfehlung.
IBS: Outperformer
09.09.2004 13:33:01
In einer Studie vom 9. September bewertet SES Research die Aktie des deutschen Softwareanbieters IBS AG weiterhin mit " Outperformer" .
Das 2004er Ergebnis der IBS AG sei noch nicht Ausdruck der Ertragskraft des Unternehmens. Allein Sonderabschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände aus dem Erwerb der Gesellschaft QSI würden bis Mitte 2006 das Ergebnis noch mit rund 0,5 Mio. Euro pro Jahr belasten. Die Analysten gehen davon aus, dass es IBS gelingt, das US Geschäft zu einem interessanten Ertragspfeiler auszubauen. Die ersten Erfolge, die das Unternehmen mit dem QSI-Websystem erzielen würde, seien beachtlich. Während 2004 noch von Investitionen in Vertrieb und Entwicklung beeinflusst sein würde, werde hier ab 2005 mit merklichen Ertragszuwächsen gerechnet. Auf Basis eines relativ konservativen Ertragsmodells errechne sich ein Fair Value von 4,30 Euro je Aktie.
IBS: Outperformer
09.09.2004 13:33:01
In einer Studie vom 9. September bewertet SES Research die Aktie des deutschen Softwareanbieters IBS AG weiterhin mit " Outperformer" .
Das 2004er Ergebnis der IBS AG sei noch nicht Ausdruck der Ertragskraft des Unternehmens. Allein Sonderabschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände aus dem Erwerb der Gesellschaft QSI würden bis Mitte 2006 das Ergebnis noch mit rund 0,5 Mio. Euro pro Jahr belasten. Die Analysten gehen davon aus, dass es IBS gelingt, das US Geschäft zu einem interessanten Ertragspfeiler auszubauen. Die ersten Erfolge, die das Unternehmen mit dem QSI-Websystem erzielen würde, seien beachtlich. Während 2004 noch von Investitionen in Vertrieb und Entwicklung beeinflusst sein würde, werde hier ab 2005 mit merklichen Ertragszuwächsen gerechnet. Auf Basis eines relativ konservativen Ertragsmodells errechne sich ein Fair Value von 4,30 Euro je Aktie.
Und noch eine.
IBS: Kaufen (Independent Research)
In einer Analyse vom 8. September bewertet Independent Research die Aktie der IBS AG weiterhin mit " Kaufen" . Das Kursziel wird von 5,10 Euro auf 3,90 Euro reduziert.
Die Zahlen des zweiten Quartals 2004 würden im Rahmen der Erwartungen liegen. Die Prognosen der Analysten gehen von einem steigenden Wachstumstempo im zweiten Halbjahr 2004 aus. Dennoch muss Independent Research auf Grund des anhaltend schwachen Umfelds vor allem in der Automobilindustrie die Schätzungen für 2004 und 2005 nach unten anpassen. Dabei solle die prognostizierte Wachstumsdynamik im zweiten Halbjahr 2004 dem Aktienkurs Aufwärtsimpulse geben. Zugleich bestehe bei einem Ausbleiben weiteres Downside-Potenzial. Die Analysten haben das Unternehmen mit dem Discounted-Cash-Flow-Modell bewertet. Aus den Prämissen errechne sich für IBS ein Wert des Eigenkapitals von 26,51 (alt: 34,50) Mio. Euro. Dies würde einem Kurs von 3,91 (alt: 5,08) Euro je Aktie entsprechen. Die Analysten reduzieren das Kursziel auf 3,90 (alt: 5,10) Euro und belassen ihr Votum bei " Kaufen" .
Analyst: Independent Research
Rating des Analysten: Kaufen
IBS: Kaufen (Independent Research)
In einer Analyse vom 8. September bewertet Independent Research die Aktie der IBS AG weiterhin mit " Kaufen" . Das Kursziel wird von 5,10 Euro auf 3,90 Euro reduziert.
Die Zahlen des zweiten Quartals 2004 würden im Rahmen der Erwartungen liegen. Die Prognosen der Analysten gehen von einem steigenden Wachstumstempo im zweiten Halbjahr 2004 aus. Dennoch muss Independent Research auf Grund des anhaltend schwachen Umfelds vor allem in der Automobilindustrie die Schätzungen für 2004 und 2005 nach unten anpassen. Dabei solle die prognostizierte Wachstumsdynamik im zweiten Halbjahr 2004 dem Aktienkurs Aufwärtsimpulse geben. Zugleich bestehe bei einem Ausbleiben weiteres Downside-Potenzial. Die Analysten haben das Unternehmen mit dem Discounted-Cash-Flow-Modell bewertet. Aus den Prämissen errechne sich für IBS ein Wert des Eigenkapitals von 26,51 (alt: 34,50) Mio. Euro. Dies würde einem Kurs von 3,91 (alt: 5,08) Euro je Aktie entsprechen. Die Analysten reduzieren das Kursziel auf 3,90 (alt: 5,10) Euro und belassen ihr Votum bei " Kaufen" .
Analyst: Independent Research
Rating des Analysten: Kaufen
Hier noch die Links zu den kompletten Analysen:
http://www.ibs-ag.de/investor/aktie/PDF/Ind_Res_IBS_Investme…
http://www.ibs-ag.de/investor/aktie/PDF/SES_IBS_AG_Studie_Q2…
http://www.ibs-ag.de/investor/aktie/PDF/Ind_Res_IBS_Investme…
http://www.ibs-ag.de/investor/aktie/PDF/SES_IBS_AG_Studie_Q2…
@Alle Investierten!!!!!!!!!!!!!!
Eigentlich wollte der Meister ja nichts mehr zu diesem Unternehmen sagen!!!!!!!!!
Aber da es auf grösstes Interesse stoßen dürfte,gibt es einen Gute Nacht Gruß vom Ossi,der immer alles zuerst weiß!!!!!!!!!
Hiermit gebe ich bekannt,daß IBS WKN:622840 einen Freiberuflichen Mitarbeiter beschäftigt,welcher die Aufgabe hat,die Verbindungen zu den Institutionellen Anlegern zu verbessern!!!!!!!!!!!!!
Sowas geschieht eigentlich auf Provisionsbasis.....!!!!!!
Demzufolge wird sich diese Person schon bewegen!!!!!!!!!!
Ausserdem hat IBS neue Mitarbeiter eingestellt!!!!!!!!!
Da soll weniger Umsatz kommen????????
Also,für wie blöd werden hier die Altaktionäre verkauft??????
Das System hat Masche....,negativ schreiben,um günstig einzusammeln!!Positiv schreiben,um die Dinger zu verkloppen!!!!!!!
Riesenschweinerei,was hier so abläuft!!!
Ihr alle könnt ruhig weiter die Klappe halten!!
Solche Duckmäuser gibt es im Westen zuhauf!!!
Wir Ossis wissen uns zu wehren!!!!!!!!!!!
Ende der Durchsage!!!!!!!!!
PS:Eigentlich frag ich mich,für was ich mir den Arsch für andere aufreiß
Eigentlich wollte der Meister ja nichts mehr zu diesem Unternehmen sagen!!!!!!!!!
Aber da es auf grösstes Interesse stoßen dürfte,gibt es einen Gute Nacht Gruß vom Ossi,der immer alles zuerst weiß!!!!!!!!!
Hiermit gebe ich bekannt,daß IBS WKN:622840 einen Freiberuflichen Mitarbeiter beschäftigt,welcher die Aufgabe hat,die Verbindungen zu den Institutionellen Anlegern zu verbessern!!!!!!!!!!!!!
Sowas geschieht eigentlich auf Provisionsbasis.....!!!!!!
Demzufolge wird sich diese Person schon bewegen!!!!!!!!!!
Ausserdem hat IBS neue Mitarbeiter eingestellt!!!!!!!!!
Da soll weniger Umsatz kommen????????
Also,für wie blöd werden hier die Altaktionäre verkauft??????
Das System hat Masche....,negativ schreiben,um günstig einzusammeln!!Positiv schreiben,um die Dinger zu verkloppen!!!!!!!
Riesenschweinerei,was hier so abläuft!!!
Ihr alle könnt ruhig weiter die Klappe halten!!
Solche Duckmäuser gibt es im Westen zuhauf!!!
Wir Ossis wissen uns zu wehren!!!!!!!!!!!
Ende der Durchsage!!!!!!!!!
PS:Eigentlich frag ich mich,für was ich mir den Arsch für andere aufreiß
@fatschi
Falls du das im Nirvana noch ließt: dein posting würde ich ja noch für in Ordnung halten, nur eben den letzten Satz nicht, damit negierst du dein zuvor geschriebenes!
vis
Falls du das im Nirvana noch ließt: dein posting würde ich ja noch für in Ordnung halten, nur eben den letzten Satz nicht, damit negierst du dein zuvor geschriebenes!
vis
IBS AG: Schwacher Auftragseingang im 3. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IBS AG: Schwacher Auftragseingang im 3. Quartal 2004
Höhr-Grenzhausen, 27. September 2004 Die IBS AG wird ihre internen Planungen
für den Umsatz im 3. Quartal nicht erreichen. Damit muss auch die
kommunizierte Umsatzerwartung für das gesamte Geschäftsjahr nach unten
angepasst werden. Der Vorstand erwartet für 2004 einen Gesamtumsatz von
17,5-18 Mio. EUR bei einem positiven Betriebsergebnis (EBIT).
Die in den Sommermonaten typische Zurückhaltung bei der Auftragsvergabe hat
sich im gesamten September fortgesetzt, so dass die erfahrungsgemäß zum
Quartalsende stattfindende Belebung im Auftragseingang im 3. Quartal
ausgeblieben ist und die erwarteten Aufträge sich auf die Folgemonate
verschieben.
Grund sind die zum Teil deutlich verlängerten Investitionsentscheidungs-
prozesse in wichtigen Kundensegmenten der IBS AG (Automobil-,
Automobilzulieferer- und Verpackungsindustrie).
Sehr positive Trends im Auftragseingang aus den Branchen Medizin- und
Lebensmitteltechnik sowie aus der Papierbranche konnten keinen ausreichenden
Kompensationseffekt liefern.
Der Vorstand betrachtet die derzeitige Schwäche als temporär und maßgeblich
ausgelöst durch veränderte Verhaltensweisen auf der Kundenseite in einigen
Branchen. Die IBS AG sieht sich durch eine deutlich verstärkte
Vertriebsstruktur und auf der Basis einer soliden Finanzmittelausstattung gut
für die Zukunft positioniert.
Die Aussichten für die Jahre 2005 und 2006 sind positiv, da die IBS AG über
eine exzellente und bei ihren Kunden anerkannte Marktstellung u.a. in den
Wachstumsbereichen Risikomanagement, Product Life Cycle Management und
Traceability verfügt.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute
in Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA rund
180 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in
Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840).
Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Magna,
Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics.
Die IBS AG verfügt über eine Zertifizierung für die Interface Software der
mySAP Business Suite.
Kontakt:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:12 27.09.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IBS AG: Schwacher Auftragseingang im 3. Quartal 2004
Höhr-Grenzhausen, 27. September 2004 Die IBS AG wird ihre internen Planungen
für den Umsatz im 3. Quartal nicht erreichen. Damit muss auch die
kommunizierte Umsatzerwartung für das gesamte Geschäftsjahr nach unten
angepasst werden. Der Vorstand erwartet für 2004 einen Gesamtumsatz von
17,5-18 Mio. EUR bei einem positiven Betriebsergebnis (EBIT).
Die in den Sommermonaten typische Zurückhaltung bei der Auftragsvergabe hat
sich im gesamten September fortgesetzt, so dass die erfahrungsgemäß zum
Quartalsende stattfindende Belebung im Auftragseingang im 3. Quartal
ausgeblieben ist und die erwarteten Aufträge sich auf die Folgemonate
verschieben.
Grund sind die zum Teil deutlich verlängerten Investitionsentscheidungs-
prozesse in wichtigen Kundensegmenten der IBS AG (Automobil-,
Automobilzulieferer- und Verpackungsindustrie).
Sehr positive Trends im Auftragseingang aus den Branchen Medizin- und
Lebensmitteltechnik sowie aus der Papierbranche konnten keinen ausreichenden
Kompensationseffekt liefern.
Der Vorstand betrachtet die derzeitige Schwäche als temporär und maßgeblich
ausgelöst durch veränderte Verhaltensweisen auf der Kundenseite in einigen
Branchen. Die IBS AG sieht sich durch eine deutlich verstärkte
Vertriebsstruktur und auf der Basis einer soliden Finanzmittelausstattung gut
für die Zukunft positioniert.
Die Aussichten für die Jahre 2005 und 2006 sind positiv, da die IBS AG über
eine exzellente und bei ihren Kunden anerkannte Marktstellung u.a. in den
Wachstumsbereichen Risikomanagement, Product Life Cycle Management und
Traceability verfügt.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute
in Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA rund
180 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in
Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840).
Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Magna,
Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics.
Die IBS AG verfügt über eine Zertifizierung für die Interface Software der
mySAP Business Suite.
Kontakt:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:12 27.09.2004
#7810
Kompliment. Intelligenz ist selten. Jeder neue Auftrag führt ab jetzt zum Ursprungsziel.
Kompliment. Intelligenz ist selten. Jeder neue Auftrag führt ab jetzt zum Ursprungsziel.
31 von Fatschi43 09.09.04 23:25:24 Beitrag Nr.: 14.247.583 14247583
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben IBS AG excellence collaboration manufacturing
@Alle Investierten!!!!!!!!!!!!!!
Eigentlich wollte der Meister ja nichts mehr zu diesem Unternehmen sagen!!!!!!!!!
Aber da es auf grösstes Interesse stoßen dürfte,gibt es einen Gute Nacht Gruß vom Ossi,der immer alles zuerst weiß!!!!!!!!!
Hiermit gebe ich bekannt,daß IBS WKN:622840 einen Freiberuflichen Mitarbeiter beschäftigt,welcher die Aufgabe hat,die Verbindungen zu den Institutionellen Anlegern zu verbessern!!!!!!!!!!!!!
Sowas geschieht eigentlich auf Provisionsbasis.....!!!!!!
Demzufolge wird sich diese Person schon bewegen!!!!!!!!!!
Ausserdem hat IBS neue Mitarbeiter eingestellt!!!!!!!!!
Da soll weniger Umsatz kommen????????
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben IBS AG excellence collaboration manufacturing
@Alle Investierten!!!!!!!!!!!!!!
Eigentlich wollte der Meister ja nichts mehr zu diesem Unternehmen sagen!!!!!!!!!
Aber da es auf grösstes Interesse stoßen dürfte,gibt es einen Gute Nacht Gruß vom Ossi,der immer alles zuerst weiß!!!!!!!!!
Hiermit gebe ich bekannt,daß IBS WKN:622840 einen Freiberuflichen Mitarbeiter beschäftigt,welcher die Aufgabe hat,die Verbindungen zu den Institutionellen Anlegern zu verbessern!!!!!!!!!!!!!
Sowas geschieht eigentlich auf Provisionsbasis.....!!!!!!
Demzufolge wird sich diese Person schon bewegen!!!!!!!!!!
Ausserdem hat IBS neue Mitarbeiter eingestellt!!!!!!!!!
Da soll weniger Umsatz kommen????????
Gut das dies bei mir nur ein Musterdepotwert ist. Seit 27.07.04 -40% ???
Ich finde allerdings diesen Absturz etwas übertrieben. Ich halte bis Jahresende die 2,00 noch für möglich. Allerdings nur wenn keine weiteren Hiobsbotschaften kommen.
Ich finde allerdings diesen Absturz etwas übertrieben. Ich halte bis Jahresende die 2,00 noch für möglich. Allerdings nur wenn keine weiteren Hiobsbotschaften kommen.
Gut gemeinter Rat verkauft die IBS und steigt in die CDV WKN 548812 ein!!!!!!
Diesen Tipp habe ich euch schon letzte Woche gegeben!!
CDV vor Kursexplosion!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Diesen Tipp habe ich euch schon letzte Woche gegeben!!
CDV vor Kursexplosion!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
@all
Schaut nicht nur auf den Kurs,sondern auch auf
den Threadtitel.
Bitte nicht zumüllen!!!!
-----------------------------------------------------------
IBS AG: Geschäftsbereiche MES und Zentraler Vertrieb unter neuer Leitung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IBS AG: Geschäftsbereiche MES und Zentraler Vertrieb unter neuer Leitung
IBS AG forciert Vertrieb und Marketing
Höhr-Grenzhausen, 07.10.2004 - Mit dem Abschluss des im ersten Quartal
eingeleiteten strategischen Ausbaus ihrer Geschäftsbereiche MES und Zentraler
Vertrieb zum 1.Oktober hat die IBS AG die strategischen und personellen
Voraussetzungen geschaffen, um mit Beginn des vierten Quartals mit einer in
allen Belangen verstärkten Vertriebskraft die Marktpräsenz ihrer
produktionsnahen Systemlösungen zu erhöhen.
Für die Leitung des unternehmensweiten Vertriebes konnte die IBS AG Herrn
Mathias Ritter (42) als international erfahrenen Vertriebsspezialisten
gewinnen. Sein Verantwortungsbereich umfasst die strategische
Vertriebsplanung, die organisatorische Führung und den kontinuierlichen Ausbau
der gesamten Vertriebsorganisation.
Mathias Ritter gilt als national und international erfahrener
Vertriebsfachmann und zielorientierte Führungskraft und baut auf eine 16-
jährige Berufserfahrung im IT-Solutions-Bereich. Zu seinen erfolgreichen,
beruflichen Stationen zählte unter anderem die Parametric Technology GmbH.
Hier war er insgesamt 8 Jahre, zuletzt als Area Vice President Sales, tätig
und leitete Vertriebsteams mit bis zu 110 Mitarbeitern. Bei der deutschen
Tochtergesellschaft eines renommierten US-amerikanischen IT-Software
Anbieters, der Crystal Decisions Deutschland GmbH, Eschborn, verantwortete er
als General Manager Zentral-Europa die Führung und den Vertrieb in
Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie die Zusammenführung zweier
Vertriebsorganisationen nach der Übernahme der Crystal Decisions durch die
Business Objects GmbH. In den zweieinhalb Jahren seiner Tätigkeit konnte er
den Umsatz und den Mitarbeiterstamm der deutschen Dependance mehr als
verdoppeln.
Die Leitung für das Produktmanagement Manufacturing Executions Systems (MES)
bei der IBS AG hat zum 1. Oktober 2004 Herr Jürgen Wolf (45) übernommen. Seine
Aufgabengebiete umfassen das Marketing, das Produktmanagement sowie die
Vertriebsplanung und -steuerung in diesem speziellen Softwaresegment. Mit
Jürgen Wolf konnte das Softwareunternehmen aus Höhr-Grenzhausen einen
anerkannten Fachmann für die softwaregestützte Produktionsplanung und
-steuerung sowie das Thema Digitale Fabrik gewinnen, der über umfassende
Erfahrung in Führungspositionen vergleichbarer Unternehmen verfügt. Seit 1988
ist Jürgen Wolf in dem Segment Betriebsdaten- und Maschinendatenmanagement und
Fertigungssteuerung tätig. Zuvor war er bei der FORCAM GmbH sowie 8 Jahre bei
der GFOS mbH als Marketing- und Vertriebsleiter tätig.
"Mit der Besetzung der beiden wichtigen Führungspositionen Sales und Marketing
durch langjährig erfahrene und sehr erfolgreiche Fachmanager, schafft die IBS
AG die Grundlage für eine deutlich effizientere Ausrichtung der kunden- und
marktorientierten Geschäftsbereiche.
In Ergänzung mit der jetzt nachfolgend kontinuierlichen Erweiterung und dem
personellen Ausbau des gesamten Vertriebsbereiches verstärkt die IBS AG ihre
Marktpräsenz deutlich und misst diesem Schlüsselbereich eine primäre Bedeutung
in der Gesamtstrategie zu. Damit wird die IBS AG in der Lage sein, die
vertikale und horizontale Durchdringung ihrer Zielmärkte deutlich zu
forcieren, um die Potenziale in den Anwenderzielgruppen für produktionsnahe
Softwarelösungen und Beratungsdienstleistungen besser auszuschöpfen. Eine
konsequente Fortführung dieser offensiven Vertriebsausrichtung wird die
weitere Geschäftsentwicklung der IBS AG im wesentlichen positiv beeinflussen",
so Volker Schwickert, Vorstand Vertrieb und Marketing.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute
in Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA 180
Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in
Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840).
Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Magna,
Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics.
Die IBS AG wurde als Certified Partner von Microsoft mit dem Microsoft .NET
Solutions Award 2002 und 2003 ausgezeichnet.
Kontakt:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
Investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Wertpapiere des Artikels:
IBS AG excellence collaboration manufacturing
Schaut nicht nur auf den Kurs,sondern auch auf
den Threadtitel.
Bitte nicht zumüllen!!!!
-----------------------------------------------------------
IBS AG: Geschäftsbereiche MES und Zentraler Vertrieb unter neuer Leitung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IBS AG: Geschäftsbereiche MES und Zentraler Vertrieb unter neuer Leitung
IBS AG forciert Vertrieb und Marketing
Höhr-Grenzhausen, 07.10.2004 - Mit dem Abschluss des im ersten Quartal
eingeleiteten strategischen Ausbaus ihrer Geschäftsbereiche MES und Zentraler
Vertrieb zum 1.Oktober hat die IBS AG die strategischen und personellen
Voraussetzungen geschaffen, um mit Beginn des vierten Quartals mit einer in
allen Belangen verstärkten Vertriebskraft die Marktpräsenz ihrer
produktionsnahen Systemlösungen zu erhöhen.
Für die Leitung des unternehmensweiten Vertriebes konnte die IBS AG Herrn
Mathias Ritter (42) als international erfahrenen Vertriebsspezialisten
gewinnen. Sein Verantwortungsbereich umfasst die strategische
Vertriebsplanung, die organisatorische Führung und den kontinuierlichen Ausbau
der gesamten Vertriebsorganisation.
Mathias Ritter gilt als national und international erfahrener
Vertriebsfachmann und zielorientierte Führungskraft und baut auf eine 16-
jährige Berufserfahrung im IT-Solutions-Bereich. Zu seinen erfolgreichen,
beruflichen Stationen zählte unter anderem die Parametric Technology GmbH.
Hier war er insgesamt 8 Jahre, zuletzt als Area Vice President Sales, tätig
und leitete Vertriebsteams mit bis zu 110 Mitarbeitern. Bei der deutschen
Tochtergesellschaft eines renommierten US-amerikanischen IT-Software
Anbieters, der Crystal Decisions Deutschland GmbH, Eschborn, verantwortete er
als General Manager Zentral-Europa die Führung und den Vertrieb in
Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie die Zusammenführung zweier
Vertriebsorganisationen nach der Übernahme der Crystal Decisions durch die
Business Objects GmbH. In den zweieinhalb Jahren seiner Tätigkeit konnte er
den Umsatz und den Mitarbeiterstamm der deutschen Dependance mehr als
verdoppeln.
Die Leitung für das Produktmanagement Manufacturing Executions Systems (MES)
bei der IBS AG hat zum 1. Oktober 2004 Herr Jürgen Wolf (45) übernommen. Seine
Aufgabengebiete umfassen das Marketing, das Produktmanagement sowie die
Vertriebsplanung und -steuerung in diesem speziellen Softwaresegment. Mit
Jürgen Wolf konnte das Softwareunternehmen aus Höhr-Grenzhausen einen
anerkannten Fachmann für die softwaregestützte Produktionsplanung und
-steuerung sowie das Thema Digitale Fabrik gewinnen, der über umfassende
Erfahrung in Führungspositionen vergleichbarer Unternehmen verfügt. Seit 1988
ist Jürgen Wolf in dem Segment Betriebsdaten- und Maschinendatenmanagement und
Fertigungssteuerung tätig. Zuvor war er bei der FORCAM GmbH sowie 8 Jahre bei
der GFOS mbH als Marketing- und Vertriebsleiter tätig.
"Mit der Besetzung der beiden wichtigen Führungspositionen Sales und Marketing
durch langjährig erfahrene und sehr erfolgreiche Fachmanager, schafft die IBS
AG die Grundlage für eine deutlich effizientere Ausrichtung der kunden- und
marktorientierten Geschäftsbereiche.
In Ergänzung mit der jetzt nachfolgend kontinuierlichen Erweiterung und dem
personellen Ausbau des gesamten Vertriebsbereiches verstärkt die IBS AG ihre
Marktpräsenz deutlich und misst diesem Schlüsselbereich eine primäre Bedeutung
in der Gesamtstrategie zu. Damit wird die IBS AG in der Lage sein, die
vertikale und horizontale Durchdringung ihrer Zielmärkte deutlich zu
forcieren, um die Potenziale in den Anwenderzielgruppen für produktionsnahe
Softwarelösungen und Beratungsdienstleistungen besser auszuschöpfen. Eine
konsequente Fortführung dieser offensiven Vertriebsausrichtung wird die
weitere Geschäftsentwicklung der IBS AG im wesentlichen positiv beeinflussen",
so Volker Schwickert, Vorstand Vertrieb und Marketing.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute
in Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA 180
Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in
Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840).
Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Magna,
Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics.
Die IBS AG wurde als Certified Partner von Microsoft mit dem Microsoft .NET
Solutions Award 2002 und 2003 ausgezeichnet.
Kontakt:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
Investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Wertpapiere des Artikels:
IBS AG excellence collaboration manufacturing
Moin Tiger!
Liest sich doch gut die Meldung. da ist ja doch eine Menge Bewegung reingekommen.
" In den zweieinhalb Jahren seiner Tätigkeit konnte er
den Umsatz und den Mitarbeiterstamm der deutschen Dependance mehr als verdoppeln."
über 50 Mio E Umsatz und 7,5 Mio E Ebit und 0,90 E Eps
Liest sich doch gut die Meldung. da ist ja doch eine Menge Bewegung reingekommen.
" In den zweieinhalb Jahren seiner Tätigkeit konnte er
den Umsatz und den Mitarbeiterstamm der deutschen Dependance mehr als verdoppeln."
über 50 Mio E Umsatz und 7,5 Mio E Ebit und 0,90 E Eps
Das ich diese Antwort von Herrn Schröder aus dem Forum für sehr interessant halte, stelle ich sie auch noch hier rein, auch wenn sie schon ein paar Tage alt ist.
Autor: Dr. Schröder
Datum: 10-05-04 10:27
Sehr geehrter Aktionäre,
bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir in diesem Forum Ihre Fragen nur insoweit beantworten können und dürfen, wie wir dazu zum jetzigen Zeitpunkt rechtlich befugt sind.
Demnach können wir detaillierte Angaben, die das aktuelle 3. Quartal betreffen, erst mit Veröffentlichung der Zahlen bekannt geben. Der entsprechende Quartalsbericht wird am 9. November publiziert.
Der Auftragsbestand aus Projekt- und Wartungsaufträgen zum Ende des 2. Quartals belief sich auf 7,3 Mio. € und beinhaltete ausschließlich Aufträge, deren definierte Leistungsumfänge die IBS AG gemäß Zeitplanung und Pflichtenheft des Kunden zu erbringen hat. Die von Ihnen zitierten „Handschlaggeschäfte“ gibt es bei der IBS AG nicht. Es werden nur Auftragsbestände erfasst und in die Berichterstattung einbezogen, die den geschäftlichen Status der Verbindlichkeit erfüllen.
Im Hinblick auf unsere zeitliche Auftragsplanung mit Sicht auf drei bis sechs Monate, spielt nach Projektierung und Angebot selbstverständlich auch jede zunächst einmal mündliche erfolgte Zusage eines Kunden im Vorfeld einer schriftlichen Auftragserteilung ein Rolle. Die komplexe Ausgestaltung der detaillierten Liefer- und Leistungsvereinbarungen erfolgt in der Regel danach, und erst diese schriftliche Vereinbarung ist die Grundlage der darauf aufbauenden Auftragserteilung.
In unserer Adhoc vom 27.09. beziehen wir uns deswegen auch auf kundenseitig verschobene Aufträge in diesem noch mündlichen Stadium, was die Planung über das 4. Quartal hinaus angeht. Sowohl bei der zeitlichen Verschiebung dieser Projektvereinbarungen, als auch bei der sich eher kurzfristig auswirkenden Verschiebungen des Projektbeginns bereits schriftlich vorliegender Aufträge, handelt es sich in keinem Falle um Auftragsstornierungen. Dies scheint mir angesichts der Diskussionen unter den Aktionärskollegen besonders wichtig. Die Projektierungen sind in allen Fällen abgeschlossen und fester Bestandteil in den Fertigungsstrategien unserer Auftraggeber. Vergleichbare Verzögerungen bei der Vergabe von Aufträgen waren in den ersten beiden Monaten des 3. Quartals auch bei der IBS America Inc. zu verzeichnen.
Die von Ihnen angesprochene kurzfristige Auswirkung auf das 3. Quartal ist damit zu begründen, dass der für diesen Periodenabschnitt vorgesehene Beginn einiger
Projektaufträge durch die Verschiebung nicht zeitgerecht zustande kam.
Dies hatte zur Folge, dass die anteiligen Erlösbeiträge bei Projektbeginn nicht mehr in das Ergebnis dieses Berichtszeitraumes einfließen konnten.
Da wir für das 4. Quartal des laufenden Geschäftsjahres ähnliche Verzögerungen nicht grundsätzlich ausschließen können, sahen wir uns aus der Verpflichtung der Adhoc-Relevanz veranlasst, gegenüber unseren Kapitalanlegern unsere Jahresplanung zunächst einmal zurückzunehmen. Bei einer positiven Veränderung der Situation bei unseren Kunden und potentiellen Interessenten ist ein besseres 4.Quartal als derzeit geplant möglich.
Durch massiv verstärkte Vertriebsaktivitäten werden wir im 4. Quartal deshalb versuchen, diese temporären Verzögerungen soweit als möglich zu kompensieren. Hierbei sollte uns zugute kommen, dass wir den bereits zu Jahresbeginn unter dem Gesichtspunkt einer offensiveren Marktbearbeitung geplanten Ausbau unserer Vertriebs- und Marketing-Mannschaft in Form einer weiteren fachlichen und personellen Verstärkung abschließen konnten.
Was den Gewinn für das Jahr 2004 angeht, möchten wir an dieser Stelle ebenfalls noch einmal auf unsere Adhoc verweisen. Hier haben wir die Aussage zu getroffen, dass wir ein positives EBIT für das Jahr 2004 erwarten. Die Zahlung einer Dividende setzt bilanztechnische Anforderungen voraus, die die IBS AG prüft.
Ihre Frage zum Bereich SOX: Der eigentliche SOX-Markt unterteilt sich durch die vorgegebene Deadline zur Einhaltung der Richtlinien von SOX in zwei Bereiche: in den USA muß bereits für den Jahresabschluß 2004 seitens der Geschäftsleitung bestätigt werden, dass der Abschluß den Richtlinien von SOX entspricht. Europäische Unternehmen, die in den USA gelistet sind, haben ein ganzes Jahr mehr Zeit. Bei Wirtschaftsprüfern nimmt dieses Thema im Beratungsportfolio
einen erheblichen Rahmen ein und wird auch über die Termindaten hinaus eine bedeutende Rolle spielen. Neben dem Beratungsanteil von 80% empfehlen die Wirtschaftsprüfer verstärkt Systemtechnologien, die das Einhalten der strengen Regeln automatisieren und in höchsten Masse sicher machen.
Dies eröffnet den Softwareunternehmen, die eine Lösung für die Anforderungen aus SOX anbieten, und damit auch der IBS AG, nochmals Umsatzmöglichkeiten für den Rest des Jahres 2004, insbesondere aber für 2005 und darüber hinaus.
Wir sehen die IBS AG in diesem Segment ausgezeichnet aufgestellt und nutzen alle
direkten und indirekten Vertriebsmöglichkeiten. Wir bitten jedoch um Verständnis, dass wir Ihnen an dieser Stelle keine näheren Informationen zum Thema Kooperation mit einer der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften geben dürfen.
Zum Thema Messen und Veranstaltungen: Alle unsere kunden- und anwender-orientierten Veranstaltungen, so auch die Messe Control, waren sehr erfolgreich. Dies messen wir zum einen an der stark gestiegenen Teilnehmer- und Besucher-frequenz, zum anderen an den Projektanfragen und Kundenkontakten, die sich im Anschluss daraus ergeben haben. Das Anfrage- und Angebotsvolumen ist demzufolge im Vergleich zum Vorjahr erheblich gestiegen. Selbstverständlich werden alle Kontakte konsequent und systematisch verfolgt und bearbeitet. Doch auch hier ist eine Verlängerung des Sales Cycle und eine Verzögerung der Auftragsvergabe bei den potentiellen Interessenten in unseren Zielbranchen zu verzeichnen.
Zusammenfassend darf ich für Sie und alle Aktionäre der IBS AG konstatieren, dass wir die überraschend eingetretene Entwicklung im Auftragsverhalten unserer Kunden sehr bedauern, zumal wir aus dieser Entwicklung heraus unsere Jahres-planung zunächst nach unten anzupassen hatten.
Ich bedauere ganz besonders, dass dies zu einem Vertrauensverlust in unsere Prognosegenauigkeit geführt hat. Wir bitten jedoch auch um Einbeziehung der Tatsache in Ihre Bewertung, dass dieses Phänomen einer sehr plötzlich einsetzenden und ungewöhnlich starken Investitionszurückhaltung von Fertigungsunternehmen im 3. Quartal die gesamte Softwareindustrie getroffen hat. Es liegt kein unmittelbares Verschulden in den Geschäftsbereichen unserer Gesellschaft vor.
Wir wissen sehr wohl aus Zuschriften und direkten Gesprächen, dass wir von Aktionärsseite im Hinblick auf unsere Vertriebsaktivitäten punktuell kritisiert werden.
Wir haben dies stets ernst genommen und unsere Organisation bereits zu Jahresbeginn auf Optimierungspotenziale hin überprüft. Eine ganze Reihe von Maßnahmen wurden eingeleitet, die jetzt zur praktischen Umsetzung kommen.
Dennoch können wir uns kurzfristigen Konjunktur- und Stimmungsschwankungen
in unserer Anwender-Zielgruppe nicht entziehen.
Dennoch werden wir unsere Vertriebsstrategie ab sofort dahingehend offensiver ausrichten, dass kundenseitig bedingte, zeitliche Verzögerungen in Projektabläufen im Normalfall nicht mehr zu größeren Abweichungen gegenüber unseren Plangrößen führen sollten.
Es besteht jedoch kein Anlass, an der Stimmigkeit unseres Geschäftsmodells grundsätzlich zu zweifeln. Im Gegenteil. Ich kann Ihnen an dieser Stelle versichern, dass wir weiterhin mit unseren Systemlösungen und unseren Beratungsdienstleistungen eine hohe Akzeptanz am Markt finden und die bestehenden sowie die neu aufgebauten Geschäftsbeziehungen uns allen Anlass geben, von einer nur temporären Investitionszurückhaltung in Anwenderkreisen auszugehen.
Die IBS AG, zu deren Aktionären Sie zählen, erwartet weiterhin mittelfristig eine gute Geschäftsentwicklung. Dafür haben wir unter den schwierigsten Bedingungen des Jahres 2002 die Basis durch einen erfolgreichen abgeschlossenen und überzeugenden Turnaround gelegt. Das Unternehmen ist im Markt mit führend positioniert und die wirtschaftlichen Basis ist gut. Wir haben in dieser Zeit auch die besten Zukunftsvoraussetzungen durch die Weiterentwicklung unseres Produkt- und Leistungsportfolio geschaffen, und darüber hinaus haben wir die seit langem geplante, nochmalige Verstärkung unserer aktiv am Markt agierenden Geschäftsbereiche umgesetzt und in diesen Tagen abgeschlossen.
Dies alles wird uns in die Lage versetzen, die Erlösverschiebungen durch die momentane gesamtkonjunkturelle Schwächephase in Teilen zu kompensieren und für das kommende Geschäftsjahr eine Zielplanung zu nennen und zu erreichen, die unsere Aktionäre zufrieden stellen sollte.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Klaus-Jürgen Schröder
- Vorstandsvorsitzender -
Autor: Dr. Schröder
Datum: 10-05-04 10:27
Sehr geehrter Aktionäre,
bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir in diesem Forum Ihre Fragen nur insoweit beantworten können und dürfen, wie wir dazu zum jetzigen Zeitpunkt rechtlich befugt sind.
Demnach können wir detaillierte Angaben, die das aktuelle 3. Quartal betreffen, erst mit Veröffentlichung der Zahlen bekannt geben. Der entsprechende Quartalsbericht wird am 9. November publiziert.
Der Auftragsbestand aus Projekt- und Wartungsaufträgen zum Ende des 2. Quartals belief sich auf 7,3 Mio. € und beinhaltete ausschließlich Aufträge, deren definierte Leistungsumfänge die IBS AG gemäß Zeitplanung und Pflichtenheft des Kunden zu erbringen hat. Die von Ihnen zitierten „Handschlaggeschäfte“ gibt es bei der IBS AG nicht. Es werden nur Auftragsbestände erfasst und in die Berichterstattung einbezogen, die den geschäftlichen Status der Verbindlichkeit erfüllen.
Im Hinblick auf unsere zeitliche Auftragsplanung mit Sicht auf drei bis sechs Monate, spielt nach Projektierung und Angebot selbstverständlich auch jede zunächst einmal mündliche erfolgte Zusage eines Kunden im Vorfeld einer schriftlichen Auftragserteilung ein Rolle. Die komplexe Ausgestaltung der detaillierten Liefer- und Leistungsvereinbarungen erfolgt in der Regel danach, und erst diese schriftliche Vereinbarung ist die Grundlage der darauf aufbauenden Auftragserteilung.
In unserer Adhoc vom 27.09. beziehen wir uns deswegen auch auf kundenseitig verschobene Aufträge in diesem noch mündlichen Stadium, was die Planung über das 4. Quartal hinaus angeht. Sowohl bei der zeitlichen Verschiebung dieser Projektvereinbarungen, als auch bei der sich eher kurzfristig auswirkenden Verschiebungen des Projektbeginns bereits schriftlich vorliegender Aufträge, handelt es sich in keinem Falle um Auftragsstornierungen. Dies scheint mir angesichts der Diskussionen unter den Aktionärskollegen besonders wichtig. Die Projektierungen sind in allen Fällen abgeschlossen und fester Bestandteil in den Fertigungsstrategien unserer Auftraggeber. Vergleichbare Verzögerungen bei der Vergabe von Aufträgen waren in den ersten beiden Monaten des 3. Quartals auch bei der IBS America Inc. zu verzeichnen.
Die von Ihnen angesprochene kurzfristige Auswirkung auf das 3. Quartal ist damit zu begründen, dass der für diesen Periodenabschnitt vorgesehene Beginn einiger
Projektaufträge durch die Verschiebung nicht zeitgerecht zustande kam.
Dies hatte zur Folge, dass die anteiligen Erlösbeiträge bei Projektbeginn nicht mehr in das Ergebnis dieses Berichtszeitraumes einfließen konnten.
Da wir für das 4. Quartal des laufenden Geschäftsjahres ähnliche Verzögerungen nicht grundsätzlich ausschließen können, sahen wir uns aus der Verpflichtung der Adhoc-Relevanz veranlasst, gegenüber unseren Kapitalanlegern unsere Jahresplanung zunächst einmal zurückzunehmen. Bei einer positiven Veränderung der Situation bei unseren Kunden und potentiellen Interessenten ist ein besseres 4.Quartal als derzeit geplant möglich.
Durch massiv verstärkte Vertriebsaktivitäten werden wir im 4. Quartal deshalb versuchen, diese temporären Verzögerungen soweit als möglich zu kompensieren. Hierbei sollte uns zugute kommen, dass wir den bereits zu Jahresbeginn unter dem Gesichtspunkt einer offensiveren Marktbearbeitung geplanten Ausbau unserer Vertriebs- und Marketing-Mannschaft in Form einer weiteren fachlichen und personellen Verstärkung abschließen konnten.
Was den Gewinn für das Jahr 2004 angeht, möchten wir an dieser Stelle ebenfalls noch einmal auf unsere Adhoc verweisen. Hier haben wir die Aussage zu getroffen, dass wir ein positives EBIT für das Jahr 2004 erwarten. Die Zahlung einer Dividende setzt bilanztechnische Anforderungen voraus, die die IBS AG prüft.
Ihre Frage zum Bereich SOX: Der eigentliche SOX-Markt unterteilt sich durch die vorgegebene Deadline zur Einhaltung der Richtlinien von SOX in zwei Bereiche: in den USA muß bereits für den Jahresabschluß 2004 seitens der Geschäftsleitung bestätigt werden, dass der Abschluß den Richtlinien von SOX entspricht. Europäische Unternehmen, die in den USA gelistet sind, haben ein ganzes Jahr mehr Zeit. Bei Wirtschaftsprüfern nimmt dieses Thema im Beratungsportfolio
einen erheblichen Rahmen ein und wird auch über die Termindaten hinaus eine bedeutende Rolle spielen. Neben dem Beratungsanteil von 80% empfehlen die Wirtschaftsprüfer verstärkt Systemtechnologien, die das Einhalten der strengen Regeln automatisieren und in höchsten Masse sicher machen.
Dies eröffnet den Softwareunternehmen, die eine Lösung für die Anforderungen aus SOX anbieten, und damit auch der IBS AG, nochmals Umsatzmöglichkeiten für den Rest des Jahres 2004, insbesondere aber für 2005 und darüber hinaus.
Wir sehen die IBS AG in diesem Segment ausgezeichnet aufgestellt und nutzen alle
direkten und indirekten Vertriebsmöglichkeiten. Wir bitten jedoch um Verständnis, dass wir Ihnen an dieser Stelle keine näheren Informationen zum Thema Kooperation mit einer der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften geben dürfen.
Zum Thema Messen und Veranstaltungen: Alle unsere kunden- und anwender-orientierten Veranstaltungen, so auch die Messe Control, waren sehr erfolgreich. Dies messen wir zum einen an der stark gestiegenen Teilnehmer- und Besucher-frequenz, zum anderen an den Projektanfragen und Kundenkontakten, die sich im Anschluss daraus ergeben haben. Das Anfrage- und Angebotsvolumen ist demzufolge im Vergleich zum Vorjahr erheblich gestiegen. Selbstverständlich werden alle Kontakte konsequent und systematisch verfolgt und bearbeitet. Doch auch hier ist eine Verlängerung des Sales Cycle und eine Verzögerung der Auftragsvergabe bei den potentiellen Interessenten in unseren Zielbranchen zu verzeichnen.
Zusammenfassend darf ich für Sie und alle Aktionäre der IBS AG konstatieren, dass wir die überraschend eingetretene Entwicklung im Auftragsverhalten unserer Kunden sehr bedauern, zumal wir aus dieser Entwicklung heraus unsere Jahres-planung zunächst nach unten anzupassen hatten.
Ich bedauere ganz besonders, dass dies zu einem Vertrauensverlust in unsere Prognosegenauigkeit geführt hat. Wir bitten jedoch auch um Einbeziehung der Tatsache in Ihre Bewertung, dass dieses Phänomen einer sehr plötzlich einsetzenden und ungewöhnlich starken Investitionszurückhaltung von Fertigungsunternehmen im 3. Quartal die gesamte Softwareindustrie getroffen hat. Es liegt kein unmittelbares Verschulden in den Geschäftsbereichen unserer Gesellschaft vor.
Wir wissen sehr wohl aus Zuschriften und direkten Gesprächen, dass wir von Aktionärsseite im Hinblick auf unsere Vertriebsaktivitäten punktuell kritisiert werden.
Wir haben dies stets ernst genommen und unsere Organisation bereits zu Jahresbeginn auf Optimierungspotenziale hin überprüft. Eine ganze Reihe von Maßnahmen wurden eingeleitet, die jetzt zur praktischen Umsetzung kommen.
Dennoch können wir uns kurzfristigen Konjunktur- und Stimmungsschwankungen
in unserer Anwender-Zielgruppe nicht entziehen.
Dennoch werden wir unsere Vertriebsstrategie ab sofort dahingehend offensiver ausrichten, dass kundenseitig bedingte, zeitliche Verzögerungen in Projektabläufen im Normalfall nicht mehr zu größeren Abweichungen gegenüber unseren Plangrößen führen sollten.
Es besteht jedoch kein Anlass, an der Stimmigkeit unseres Geschäftsmodells grundsätzlich zu zweifeln. Im Gegenteil. Ich kann Ihnen an dieser Stelle versichern, dass wir weiterhin mit unseren Systemlösungen und unseren Beratungsdienstleistungen eine hohe Akzeptanz am Markt finden und die bestehenden sowie die neu aufgebauten Geschäftsbeziehungen uns allen Anlass geben, von einer nur temporären Investitionszurückhaltung in Anwenderkreisen auszugehen.
Die IBS AG, zu deren Aktionären Sie zählen, erwartet weiterhin mittelfristig eine gute Geschäftsentwicklung. Dafür haben wir unter den schwierigsten Bedingungen des Jahres 2002 die Basis durch einen erfolgreichen abgeschlossenen und überzeugenden Turnaround gelegt. Das Unternehmen ist im Markt mit führend positioniert und die wirtschaftlichen Basis ist gut. Wir haben in dieser Zeit auch die besten Zukunftsvoraussetzungen durch die Weiterentwicklung unseres Produkt- und Leistungsportfolio geschaffen, und darüber hinaus haben wir die seit langem geplante, nochmalige Verstärkung unserer aktiv am Markt agierenden Geschäftsbereiche umgesetzt und in diesen Tagen abgeschlossen.
Dies alles wird uns in die Lage versetzen, die Erlösverschiebungen durch die momentane gesamtkonjunkturelle Schwächephase in Teilen zu kompensieren und für das kommende Geschäftsjahr eine Zielplanung zu nennen und zu erreichen, die unsere Aktionäre zufrieden stellen sollte.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Klaus-Jürgen Schröder
- Vorstandsvorsitzender -
Und noch eine Antwort von Herrn Dr. Schröder aus dem IBS Forum.
Da auch diese Antwort einige interessante Informationen biete, stelle ich die Antwort ebenfalls hier rein:
Autor: Dr. Schröder
Datum: 10-18-04 08:52
Sehr geehrter Aktionär IBSleer,
zunächst bitten wir nochmals um Verständnis dafür, dass wir uns derzeit noch nicht so konkret wie von Ihnen gewünscht zum Gewinn äussern können und auch nicht äussern dürfen.
Wir haben offen gelegt, dass sich die für uns überraschenden Auftragsverschiebungen auf das dritte Quartal beziehen. Auf diesen Dreimonatszeitraum bezogen werden wir offensichtlich zunächst einmal ein negatives EBIT auszuweisen haben. Wir betonen jedoch nochmals, dass diese Entwicklung von uns als temporär angesehen wird und unterstreichen abermals, dass die Projekte mit den von Kunden veranlassten Zeitverzögerung zur Realisierung gelangen. Diese terminlichen Dispositionsänderungen können wir als Systempartner nun einmal nicht ausschliesslich nach unseren Wünschen und Vorstellungen beeinflussen. Wir haben diese Disposoitionsentscheidungen schlicht und einfach zu respektieren.
Das dieses plötzlich einsetzende restriktivere Verhalten gleich bei mehreren Kunden, sowohl in Deutschland als auch in den USA auftrat, ist auch für uns aus der eigenen Erfahrung bisheriger Geschäftsjahresverläufe durchaus neu. Dennoch hat das weder etwas mit der Qualität unserer Produkte, noch mit der unserer Beratungsqualität zu tun. Wir halten das somit für ein zufälliges Phänomen, wenngleich dies auch vor einem gesamtwirtschaftlich festgestellten Stimmungseinbruch in den Sommermonaten zu sehen ist. Im übrigen liegt der Schwerpunkt der betreffenden Firmen im Bereich der Automobil- und Zuliefererindustrie. Eine Branche also, die gerade in den Sommermonaten durch eine international eher verhalten urteilende Wirtschaftspresse durchaus Defensivwirkung zeigte.
Das vierte Quartal ist gerade erst einmal angelaufen und es zeigt sich bereits zu Anfang, dass sich die Zurückhaltung aus dem 3. Quartal bei Auftragserteilungen und Projektumsetzungen wieder zunehmend aufzulösen scheint. Aus jetziger Sicht gehen wir für die letzten drei Monate des Geschäftsjahres wieder von einem sich normalisierenden Quartalsverlauf aus. Wir hoffen, dass diese Entwicklung anhält.
So gesehen planen wir mit einem auf Jahressicht positiven EBIT, dass die IBS AG auf das Gesamtjahr bezogen ein positives Net Income erzielt.
Wir müssen jedoch stets jede Planungsperspektive von einer sich wieder normalisierenden Investitionseinstellung der betreffenden Kundenbranchen abhängig machen. Diese Einflussgrösse und auch die Stimmungsschwankungen in der Gesamtwirtschaft beeinflussen wir nicht.
Die neuen Führungsmitarbeiter in unserer Vertriebsorganisation stehen selbstverständlich auch für eine geänderte und wesentlich offensivere Vertriebsstrategie. Beide Mitarbeiter stehen bereits in intensiven Kundenkontakten und bringen aus ihrer erfolgreichen Vertriebserfahrung neue Vorschläge ein. Diese Vorschläge münden in geänderten und neuen Massnahmen und werden von ihnen bis zum Monatsende
festgelegt und umgesetzt werden. Besondere Kostenbelastungen durch diese Verstärkung sehen wir keine und ich möchte darauf hinweisen, dass wir diese organisatorische Vertriebsoptimierung von langer Hand geplant haben und weniger effiziente Bereiche im Vertrieb und Marketing gestrafft haben. Hier haben wir generell im Interesse der IBS AG und Ihnen als Aktionäre gehandelt und sind sicher, dass sich dies in einer in allen Belangen intensiveren und offensiveren Vertriebsarbeit niederschlagen wird.
So wird sich die neue und optimierte Vertriebsstrategie sowohl bereits auf das vierte Quartal 2004, vor allem aber auf das Geschäftsjahr 2005 positiv auswirken.
Wir haben einen quartalsbezogenen Rücksetzer hinzunehmen, wie das in zahlreichen Unternehmen aller Branchen jederzeit durchaus geschehen kann. An unserer grundsätzlichen Geschäftsgrundlage hat sich nichts geändert und wir werden alles daran setzen, den Rücksetzer im 4. Quartal in Teilen zu kompensieren.
An einer ehrgeizigen Zielsetzung für das kommende Geschäftsjahr 2005 und einer grundsätzlich sehr positiven Planungserwartung hat sich bei den Ergebnisverantwortlichen der IBS AG nichts geändert.
Ich hoffe, Ihre Fragen nunmehr ausreichend und für Sie zufriedenstellend beantwortet zu haben.
Die zeitliche Verzögerung bitte ich zu entschuldigen, da im Hause IBS alle sehr stark in die operativen Geschäfte eingebunden sind. Ich danke für Ihr Interesse an dem Geschäftsverlauf unserer gemeinsamen Gesellschaft.
Mit freundlichem Gruß
Dr. Klaus-Jürgen Schröder
- Vorstandsvorsitzender -
Da auch diese Antwort einige interessante Informationen biete, stelle ich die Antwort ebenfalls hier rein:
Autor: Dr. Schröder
Datum: 10-18-04 08:52
Sehr geehrter Aktionär IBSleer,
zunächst bitten wir nochmals um Verständnis dafür, dass wir uns derzeit noch nicht so konkret wie von Ihnen gewünscht zum Gewinn äussern können und auch nicht äussern dürfen.
Wir haben offen gelegt, dass sich die für uns überraschenden Auftragsverschiebungen auf das dritte Quartal beziehen. Auf diesen Dreimonatszeitraum bezogen werden wir offensichtlich zunächst einmal ein negatives EBIT auszuweisen haben. Wir betonen jedoch nochmals, dass diese Entwicklung von uns als temporär angesehen wird und unterstreichen abermals, dass die Projekte mit den von Kunden veranlassten Zeitverzögerung zur Realisierung gelangen. Diese terminlichen Dispositionsänderungen können wir als Systempartner nun einmal nicht ausschliesslich nach unseren Wünschen und Vorstellungen beeinflussen. Wir haben diese Disposoitionsentscheidungen schlicht und einfach zu respektieren.
Das dieses plötzlich einsetzende restriktivere Verhalten gleich bei mehreren Kunden, sowohl in Deutschland als auch in den USA auftrat, ist auch für uns aus der eigenen Erfahrung bisheriger Geschäftsjahresverläufe durchaus neu. Dennoch hat das weder etwas mit der Qualität unserer Produkte, noch mit der unserer Beratungsqualität zu tun. Wir halten das somit für ein zufälliges Phänomen, wenngleich dies auch vor einem gesamtwirtschaftlich festgestellten Stimmungseinbruch in den Sommermonaten zu sehen ist. Im übrigen liegt der Schwerpunkt der betreffenden Firmen im Bereich der Automobil- und Zuliefererindustrie. Eine Branche also, die gerade in den Sommermonaten durch eine international eher verhalten urteilende Wirtschaftspresse durchaus Defensivwirkung zeigte.
Das vierte Quartal ist gerade erst einmal angelaufen und es zeigt sich bereits zu Anfang, dass sich die Zurückhaltung aus dem 3. Quartal bei Auftragserteilungen und Projektumsetzungen wieder zunehmend aufzulösen scheint. Aus jetziger Sicht gehen wir für die letzten drei Monate des Geschäftsjahres wieder von einem sich normalisierenden Quartalsverlauf aus. Wir hoffen, dass diese Entwicklung anhält.
So gesehen planen wir mit einem auf Jahressicht positiven EBIT, dass die IBS AG auf das Gesamtjahr bezogen ein positives Net Income erzielt.
Wir müssen jedoch stets jede Planungsperspektive von einer sich wieder normalisierenden Investitionseinstellung der betreffenden Kundenbranchen abhängig machen. Diese Einflussgrösse und auch die Stimmungsschwankungen in der Gesamtwirtschaft beeinflussen wir nicht.
Die neuen Führungsmitarbeiter in unserer Vertriebsorganisation stehen selbstverständlich auch für eine geänderte und wesentlich offensivere Vertriebsstrategie. Beide Mitarbeiter stehen bereits in intensiven Kundenkontakten und bringen aus ihrer erfolgreichen Vertriebserfahrung neue Vorschläge ein. Diese Vorschläge münden in geänderten und neuen Massnahmen und werden von ihnen bis zum Monatsende
festgelegt und umgesetzt werden. Besondere Kostenbelastungen durch diese Verstärkung sehen wir keine und ich möchte darauf hinweisen, dass wir diese organisatorische Vertriebsoptimierung von langer Hand geplant haben und weniger effiziente Bereiche im Vertrieb und Marketing gestrafft haben. Hier haben wir generell im Interesse der IBS AG und Ihnen als Aktionäre gehandelt und sind sicher, dass sich dies in einer in allen Belangen intensiveren und offensiveren Vertriebsarbeit niederschlagen wird.
So wird sich die neue und optimierte Vertriebsstrategie sowohl bereits auf das vierte Quartal 2004, vor allem aber auf das Geschäftsjahr 2005 positiv auswirken.
Wir haben einen quartalsbezogenen Rücksetzer hinzunehmen, wie das in zahlreichen Unternehmen aller Branchen jederzeit durchaus geschehen kann. An unserer grundsätzlichen Geschäftsgrundlage hat sich nichts geändert und wir werden alles daran setzen, den Rücksetzer im 4. Quartal in Teilen zu kompensieren.
An einer ehrgeizigen Zielsetzung für das kommende Geschäftsjahr 2005 und einer grundsätzlich sehr positiven Planungserwartung hat sich bei den Ergebnisverantwortlichen der IBS AG nichts geändert.
Ich hoffe, Ihre Fragen nunmehr ausreichend und für Sie zufriedenstellend beantwortet zu haben.
Die zeitliche Verzögerung bitte ich zu entschuldigen, da im Hause IBS alle sehr stark in die operativen Geschäfte eingebunden sind. Ich danke für Ihr Interesse an dem Geschäftsverlauf unserer gemeinsamen Gesellschaft.
Mit freundlichem Gruß
Dr. Klaus-Jürgen Schröder
- Vorstandsvorsitzender -
IBS AG: Temporäre Verschiebungen im Auftragseingang beeinflussen 3. Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IBS AG: Temporäre Verschiebungen im Auftragseingang beeinflussen 3. Quartal
Höhr-Grenzhausen, 05. November 2004. Durch eine Reihe vorwiegend
konjunkturbedingter Auftragsverschiebungen auf nachfolgende Quartale lag das
Ergebnis der IBS AG für das dritte Quartal 2004 unterhalb der Planungen.
Die IBS-Gruppe erzielte in den ersten drei Quartalen 2004 einen
konsolidierten Umsatz von 13,13 Mio. EUR (Vorjahr: 14,79 Mio. EUR).
Währungsbereinigt (USD:Euro = 1:1) belief sich der Umsatz auf 13,95 Mio. EUR
(Vorjahr: 15,28 Mio. EUR).
Die Ergebnis-Kennzahlen der ersten neun Monate entwickelten sich wie folgt:
- Das operative Ergebnis (EBIT) beträgt -346 TEUR (Vorjahr: 1,28 Mio. EUR).
- Das Ergebnis vor Steuern (EBT) der IBS-Gruppe beläuft sich auf -769 TEUR
(Vorjahr: 970 TEUR).
- Das Periodenergebnis (Net Income) der ersten drei Quartale beträgt -513
TEUR (Vorjahr: 626 TEUR)
- Der Cashflow der ersten drei Quartale beläuft sich auf 158 TEUR
(Vorjahr: 13 TEUR).
Mit dem Ergebnis des dritten Quartals 2004 weist die Gesellschaft nach
sieben deutlich positiven Quartalsergebnissen in Folge erstmals einen
quartalsbezogenen Rücksetzer aus:
- Der Umsatz im dritten Quartal beträgt 3,48 Mio. EUR (Vorjahr: 5,13 Mio.
EUR).
- Das operative Ergebnis (EBIT) beläuft sich auf -1,35 Mio. EUR
Vorjahr: 504 TEUR).
- Das Periodenergebnis im dritten Quartal (Net Income) beträgt -1,06 Mio.
EUR (Vorjahr: 325 TEUR).
Der Auftragsbestand aus Projekt- und Wartungsaufträgen belief sich am 30.
September 2004 auf 6,9 Mio. EUR. Innerhalb der ersten drei Quartale 2004
wurden rd. 2,5 Mio. EUR bzw. 19% des Umsatzes in Forschung und Entwicklung
investiert. Damit wurde das Produktportfolio im Hinblick auf die
Marktanforderungen nochmals verbessert und die Wettbewerbsfähigkeit im
Umfeld der wieder ansteigende Investitionsbereitschaft der Kundenbranchen
weiter optimiert.
Die bereits im ersten Quartal eingeleitete organisatorische
Vertriebsoptimierung findet mit dem Beginn des vierten Quartals ihren
Abschluss. Sie umfasst eine wesentliche Stärkung und Neuausrichtung der
Vertriebsorganisation sowie Effizienzsteigerungen. Das neu ausgerichtete und
optimierte Vertriebskonzept wird sich nach der aktuellen Einschätzung
bereits auf das vierte Quartal 2004 positiv auswirken. Dabei stehen die
neuen Führungsmitarbeiter in der Vertriebsorganisation der IBS AG für eine
in allen Belangen offensivere Vertriebsstrategie.
Der vollständige Bericht zum dritten Quartal 2004 wird am 09. November 2004
veröffentlicht und unter www.ibs-ag.de zum Abruf bereitstehen.
Weitere Informationen:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
Investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
E-mail: Klaus-Jürgen.Schröder@ibs-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:28 05.11.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IBS AG: Temporäre Verschiebungen im Auftragseingang beeinflussen 3. Quartal
Höhr-Grenzhausen, 05. November 2004. Durch eine Reihe vorwiegend
konjunkturbedingter Auftragsverschiebungen auf nachfolgende Quartale lag das
Ergebnis der IBS AG für das dritte Quartal 2004 unterhalb der Planungen.
Die IBS-Gruppe erzielte in den ersten drei Quartalen 2004 einen
konsolidierten Umsatz von 13,13 Mio. EUR (Vorjahr: 14,79 Mio. EUR).
Währungsbereinigt (USD:Euro = 1:1) belief sich der Umsatz auf 13,95 Mio. EUR
(Vorjahr: 15,28 Mio. EUR).
Die Ergebnis-Kennzahlen der ersten neun Monate entwickelten sich wie folgt:
- Das operative Ergebnis (EBIT) beträgt -346 TEUR (Vorjahr: 1,28 Mio. EUR).
- Das Ergebnis vor Steuern (EBT) der IBS-Gruppe beläuft sich auf -769 TEUR
(Vorjahr: 970 TEUR).
- Das Periodenergebnis (Net Income) der ersten drei Quartale beträgt -513
TEUR (Vorjahr: 626 TEUR)
- Der Cashflow der ersten drei Quartale beläuft sich auf 158 TEUR
(Vorjahr: 13 TEUR).
Mit dem Ergebnis des dritten Quartals 2004 weist die Gesellschaft nach
sieben deutlich positiven Quartalsergebnissen in Folge erstmals einen
quartalsbezogenen Rücksetzer aus:
- Der Umsatz im dritten Quartal beträgt 3,48 Mio. EUR (Vorjahr: 5,13 Mio.
EUR).
- Das operative Ergebnis (EBIT) beläuft sich auf -1,35 Mio. EUR
Vorjahr: 504 TEUR).
- Das Periodenergebnis im dritten Quartal (Net Income) beträgt -1,06 Mio.
EUR (Vorjahr: 325 TEUR).
Der Auftragsbestand aus Projekt- und Wartungsaufträgen belief sich am 30.
September 2004 auf 6,9 Mio. EUR. Innerhalb der ersten drei Quartale 2004
wurden rd. 2,5 Mio. EUR bzw. 19% des Umsatzes in Forschung und Entwicklung
investiert. Damit wurde das Produktportfolio im Hinblick auf die
Marktanforderungen nochmals verbessert und die Wettbewerbsfähigkeit im
Umfeld der wieder ansteigende Investitionsbereitschaft der Kundenbranchen
weiter optimiert.
Die bereits im ersten Quartal eingeleitete organisatorische
Vertriebsoptimierung findet mit dem Beginn des vierten Quartals ihren
Abschluss. Sie umfasst eine wesentliche Stärkung und Neuausrichtung der
Vertriebsorganisation sowie Effizienzsteigerungen. Das neu ausgerichtete und
optimierte Vertriebskonzept wird sich nach der aktuellen Einschätzung
bereits auf das vierte Quartal 2004 positiv auswirken. Dabei stehen die
neuen Führungsmitarbeiter in der Vertriebsorganisation der IBS AG für eine
in allen Belangen offensivere Vertriebsstrategie.
Der vollständige Bericht zum dritten Quartal 2004 wird am 09. November 2004
veröffentlicht und unter www.ibs-ag.de zum Abruf bereitstehen.
Weitere Informationen:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
Investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
E-mail: Klaus-Jürgen.Schröder@ibs-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:28 05.11.2004
Da die letzten Analysteneinschätzungen noch nicht hier reingestellt wurden mache ich das jetzt einmal.
IBS: Kaufen
Quelle: INDEPENDENT RESEARCH
Datum: 05.11.04
Die Analysten von Independent Research stufen die Aktie des Softwareunternehmens IBS AG in der Studie vom 5. November mit "Kaufen" ein.
Das Unternehmen habe die Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt, wobei bereits Ende September angekündigt worden sei, dass die Erfüllung der internen Planungen in diesem Zeitraum nicht möglich sei. Dementsprechend sei der Umsatz um 32 Prozent auf 3,5 Mio. Euro gesunken, das EBIT von 0,5 Mio. Euro auf –1,35 Mio. Euro.
Die Analysten gehen aber davon aus, dass dieses Ergebnis nicht auf die folgenden Quartale übertragen werden kann. Für das vierte Quartal erwarten sie eine Erholung, rechnen aber damit, dass das Niveau des Vorjahres nicht erreicht werden wird. Für das Jahr 2004 prognostizieren die Analysten nun ein EPS von –0,03 Euro (vorher: 0,22 Euro), für 2005 werde ein EPS-Ergebnis von 0,14 Euro (vorher: 0,31 Euro) erwartet. Die Aktie sei mit einem KGV von 10 günstig bewertet, daher raten die Analysten weiter zum Kauf.
IBS: Marketperformer
Quelle: SES RESEARCH GMBH
Datum: 05.11.04
SES Research stuft in der Analyse vom 5. November die Aktie des Softwareunternehmens IBS AG unverändert mit "Marketperformer" ein.
Die IBS AG habe für das dritte Quartal schwache Zahlen vorgelegt. Die in den Sommermonaten typische Zurückhaltung bei der Auftragsvergabe habe sich laut IBS im gesamten September fortgesetzt. Der Auftragsbestand habe zum 30. September rund 6,9 Mio. Euro betragen. Die Gesellschaft gehe davon aus, ein positives Jahresergebnis zu erzielen. Die Analysten nehmen erneut eine Reduzierung ihrer 2004er Prognosen vor und rechnen auch für 2005 mit einer etwas höheren relativen Kostenbasis als bisher angenommen. Die Überarbeitung der Prognosen erfolge nach Vorlage des kompletten Quartalsberichts. Im Hinblick auf das deutlich reduzierte Kursniveau und eine zu erwartende saisonal und kostenseitig bedingten Trendwende im EBIT im vierten Quartal belassen die Analsten ihr Rating bei "Marketperformer".
IBS: Kaufen
Quelle: INDEPENDENT RESEARCH
Datum: 05.11.04
Die Analysten von Independent Research stufen die Aktie des Softwareunternehmens IBS AG in der Studie vom 5. November mit "Kaufen" ein.
Das Unternehmen habe die Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt, wobei bereits Ende September angekündigt worden sei, dass die Erfüllung der internen Planungen in diesem Zeitraum nicht möglich sei. Dementsprechend sei der Umsatz um 32 Prozent auf 3,5 Mio. Euro gesunken, das EBIT von 0,5 Mio. Euro auf –1,35 Mio. Euro.
Die Analysten gehen aber davon aus, dass dieses Ergebnis nicht auf die folgenden Quartale übertragen werden kann. Für das vierte Quartal erwarten sie eine Erholung, rechnen aber damit, dass das Niveau des Vorjahres nicht erreicht werden wird. Für das Jahr 2004 prognostizieren die Analysten nun ein EPS von –0,03 Euro (vorher: 0,22 Euro), für 2005 werde ein EPS-Ergebnis von 0,14 Euro (vorher: 0,31 Euro) erwartet. Die Aktie sei mit einem KGV von 10 günstig bewertet, daher raten die Analysten weiter zum Kauf.
IBS: Marketperformer
Quelle: SES RESEARCH GMBH
Datum: 05.11.04
SES Research stuft in der Analyse vom 5. November die Aktie des Softwareunternehmens IBS AG unverändert mit "Marketperformer" ein.
Die IBS AG habe für das dritte Quartal schwache Zahlen vorgelegt. Die in den Sommermonaten typische Zurückhaltung bei der Auftragsvergabe habe sich laut IBS im gesamten September fortgesetzt. Der Auftragsbestand habe zum 30. September rund 6,9 Mio. Euro betragen. Die Gesellschaft gehe davon aus, ein positives Jahresergebnis zu erzielen. Die Analysten nehmen erneut eine Reduzierung ihrer 2004er Prognosen vor und rechnen auch für 2005 mit einer etwas höheren relativen Kostenbasis als bisher angenommen. Die Überarbeitung der Prognosen erfolge nach Vorlage des kompletten Quartalsberichts. Im Hinblick auf das deutlich reduzierte Kursniveau und eine zu erwartende saisonal und kostenseitig bedingten Trendwende im EBIT im vierten Quartal belassen die Analsten ihr Rating bei "Marketperformer".
Und hier noch eine völlig sinnlose (meine Meinung) Meldung von IBS.
08.12.2004 - 07:56 Uhr
DGAP-News: IBS AG < DE0006228406>
DGAP-News: IBS AG < DE0006228406>
IBS-Kunde Kautex Textron erhält Auszeichnung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
IBS-Kunde Kautex Textron erhält Auszeichnung
KAUTEX TEXTRON: Sieger in der Kategorie " Bester Großserienfertiger" stellt
seine Fertigungsstrategie auf dem 8. IBS:expertenkreis vor.
Höhr-Grenzhausen, 08.12.2004 - Die IBS AG hatte am 25. und 26.11. 2004 zum
8. IBS:expertenkreis eingeladen. Vor zahlreichen Führungskräften und
Fertigungsverantwortlichen aus verschiedenen Branchen der Fertigungsindustrie
präsentierten Experten praxiserprobte Strategien und Konzepte zur Optimierung
von Produktionsprozessen. Die Fachvorträge umfassten Themen zum Produktions-
und Qualitätsmanagement, von der Produktentstehung über die Produktherstellung
bis zur Produktbewährung sowie die Integration der Kunden- und
Lieferantenprozesse. Besonderes Interesse galt Systemlösungen zu Traceability
- der lückenlosen Rückverfolgbarkeit aller Qualitäts- und Produktionsdaten und
die Anbindung an betriebswirtschaftliche Systeme.
Anwenderunternehmen wie BMW, CeramTec, KEIPER, SIEMENS und Knorr-Bremse
stellten ihre Konzepte unter Einbeziehung von Softwarelösungen der IBS AG vor.
Namhafte Systemanbieter wie SAP, Microsoft und PSI präsentierten eigene
Softwaresysteme unter Einbeziehung der IBS Produkte.
Die Präsentation des Prozesskonzeptes durch Kautex Textron erhielt besondere
Aufmerksamkeit. Das Werk Bayern des Unternehmen wurde kurz zuvor bei dem
Benchmarking-Wettbewerb " Die Fabrik des Jahres 2004" als Sieger in der
Kategorie " Bester Großserienfertiger" ausgezeichnet. Der Wettbewerb wurde von
der Unternehmensberatung A.T. Kearney und der Wirtschaftszeitung " Produktion"
durchgeführt.
" Wir können diese Auszeichnung auch aufgrund unserer positiven Zusammenarbeit
mit der IBS AG entgegennehmen. Diese ausgezeichnete Unterstützung möchten wir
hervorheben und Ihnen herzlich danken" , so Eckhard Gatawis, Werkleiter von
KAUTEX TEXTRON, gegenüber der IBS AG, die mit ihren erfolgreich entwickelten
und implementierten Systemlösungen einen Beitrag zu dieser Auszeichnung
leisten konnte.
Die erneut gute Resonanz der Teilnehmer am 8. IBS:expertenkreis zeigt die
weiter wachsende Bedeutung dieser Thematik in den Fertigungsstrategien von
Konzern- und Mittelstandsunternehmen aller Branchen und den herausragenden
Stellenwert der IBS AG als Anbieter komplexer Softwarelösungen, die wesentlich
zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Produktionsunternehmen beitragen.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmens-übergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute
in Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA rund
170 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in
Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840).
Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Magna,
Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics. Die IBS AG verfügt über
eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP Business Suite.
Kontakt:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.12.2004
08.12.2004 - 07:56 Uhr
DGAP-News: IBS AG < DE0006228406>
DGAP-News: IBS AG < DE0006228406>
IBS-Kunde Kautex Textron erhält Auszeichnung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
IBS-Kunde Kautex Textron erhält Auszeichnung
KAUTEX TEXTRON: Sieger in der Kategorie " Bester Großserienfertiger" stellt
seine Fertigungsstrategie auf dem 8. IBS:expertenkreis vor.
Höhr-Grenzhausen, 08.12.2004 - Die IBS AG hatte am 25. und 26.11. 2004 zum
8. IBS:expertenkreis eingeladen. Vor zahlreichen Führungskräften und
Fertigungsverantwortlichen aus verschiedenen Branchen der Fertigungsindustrie
präsentierten Experten praxiserprobte Strategien und Konzepte zur Optimierung
von Produktionsprozessen. Die Fachvorträge umfassten Themen zum Produktions-
und Qualitätsmanagement, von der Produktentstehung über die Produktherstellung
bis zur Produktbewährung sowie die Integration der Kunden- und
Lieferantenprozesse. Besonderes Interesse galt Systemlösungen zu Traceability
- der lückenlosen Rückverfolgbarkeit aller Qualitäts- und Produktionsdaten und
die Anbindung an betriebswirtschaftliche Systeme.
Anwenderunternehmen wie BMW, CeramTec, KEIPER, SIEMENS und Knorr-Bremse
stellten ihre Konzepte unter Einbeziehung von Softwarelösungen der IBS AG vor.
Namhafte Systemanbieter wie SAP, Microsoft und PSI präsentierten eigene
Softwaresysteme unter Einbeziehung der IBS Produkte.
Die Präsentation des Prozesskonzeptes durch Kautex Textron erhielt besondere
Aufmerksamkeit. Das Werk Bayern des Unternehmen wurde kurz zuvor bei dem
Benchmarking-Wettbewerb " Die Fabrik des Jahres 2004" als Sieger in der
Kategorie " Bester Großserienfertiger" ausgezeichnet. Der Wettbewerb wurde von
der Unternehmensberatung A.T. Kearney und der Wirtschaftszeitung " Produktion"
durchgeführt.
" Wir können diese Auszeichnung auch aufgrund unserer positiven Zusammenarbeit
mit der IBS AG entgegennehmen. Diese ausgezeichnete Unterstützung möchten wir
hervorheben und Ihnen herzlich danken" , so Eckhard Gatawis, Werkleiter von
KAUTEX TEXTRON, gegenüber der IBS AG, die mit ihren erfolgreich entwickelten
und implementierten Systemlösungen einen Beitrag zu dieser Auszeichnung
leisten konnte.
Die erneut gute Resonanz der Teilnehmer am 8. IBS:expertenkreis zeigt die
weiter wachsende Bedeutung dieser Thematik in den Fertigungsstrategien von
Konzern- und Mittelstandsunternehmen aller Branchen und den herausragenden
Stellenwert der IBS AG als Anbieter komplexer Softwarelösungen, die wesentlich
zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Produktionsunternehmen beitragen.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmens-übergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute
in Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA rund
170 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in
Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840).
Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Magna,
Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics. Die IBS AG verfügt über
eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP Business Suite.
Kontakt:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.12.2004
Und das hier gehört auch noch hier rein.
IBS AG - Ausgezeichneter Kunde - 08.12.2004
Nach sieben positiven Quartalen in Folge rutscht der IT-Dienstleister im dritten Quartal in die roten Zahlen, sieht sich für die Zukunft aber gut positioniert
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Die Verantwortlichen aus dem Fertigungsbereich namhafter Firmen wie BMW oder Siemens haben nicht oft Gelegenheit, sich zu treffen, einander ihre Strategien vorzustellen und über neue Ansätze zu diskutieren. Der „IBS:expertenkreis" ist deshalb ein wichtiger Termin für Führungskräfte und Experten aus verschiedenen Branchen der Fertigungsindustrie. Schon seit acht Jahren lädt der IT-Dienstleister IBS AG seine Kunden zum Expertenkreis.
Kunden stellen einander ihre Lösungen vor
An zwei Tagen können sich die Unternehmen bei zahlreichen Fachvorträgen, Workshops und Präsentationen gegenseitig über neue Prozesskonzepte und die entsprechenden Softwarelösungen informieren. „Die Veranstaltung dient in erster Linie dem konstruktiven Gespräch unserer Kunden untereinander" , berichtet IBS-Unternehmenssprecherin Patrizia Weber im Gespräch mit smartcaps, „die gute Resonanz belegt die Bedeutung des Expertenkreises."
Die größte Aufmerksamkeit erhielt in diesem Jahr der Tank-Hersteller Kautex Textron. Der Automobil-Zulieferer hatte kurz zuvor beim Wettbewerb „Die Fabrik des Jahres 2004" den ersten Platz in der Kategorie „Bester Großfertiger" belegt. „Wir können diese Auszeichnung auch aufgrund unserer positiven Zusammenarbeit mit der IBS AG entgegennehmen" , sagte der Kautex-Werkleiter Eckhard Gatawis, „diese ausgezeichnete Unterstützung möchten wir hervorheben."
Preisträger ebnet IBS den Weg nach Asien
IBS gehört zu den weltweit führenden Anbietern von Standardsoftware für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Servicemanagement. Rund 3.500 Kunden weltweit nutzen die Lösungen und Beratungsdienstleistungen des IT-Spezialisten aus der Nähe von Montabaur. Preisträger Kautex Textron zählt zu den wichtigsten Kunden der IBS AG: „Kautex liefert einen gewichtigen Umsatzbeitrag, darüber hinaus sind wir über das Unternehmen auch in Asien präsent" , erläutert IBS-Sprecherin Weber.
Im dritten Quartal erstmals seit langem wieder Verlust
Die Auszeichnung eines wichtigen Kunden ist ein Lichtblick für die Anleger der IBS AG, deren Stimmung sich nach einem unerwartet schwachen dritten Quartal merklich eingetrübt hat. Aufgrund von Projektverschiebungen musste das Unternehmen seine Umsatz- und Ergebnisprognose nach unten korrigieren (siehe auch smartcaps-Bericht von 27. September 2004: IBS AG - „Derzeitige Schwäche ist temporär" ).
Nach sieben deutlich positiven Quartalen in Folge ist die IBS AG im dritten Quartal erstmals wieder in die roten Zahlen gerutscht. Das operative Ergebnis (EBIT) liegt mit -1,35 Mio. Euro deutlich unter dem Vorjahres-EBIT von immerhin 0,5 Mio. Euro. Unter dem Strich verbucht das Unternehmen einen Fehlbetrag von 1,06 Mio. Euro (Periodenergebnis des Vorjahres: 0,33 Mio. Euro).
„Zufrieden mit Verlauf des vierten Quartals"
Doch diese Zahlen sind für die IT-Dienstleister noch lange kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. „Wir betrachten die derzeitige Schwäche als temporär" , heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens, das sich für die Zukunft weiterhin sehr gut positioniert sieht. Ein neues Vertriebskonzept soll sich bereits kurzfristig positiv auswirken. An den Prognosen für das Gesamtjahr wird sich voraussichtlich nichts mehr ändern, auf Anfrage von smartcaps betont Unternehmenssprecherin Patrizia Weber: „Wir sind zufrieden mit dem Verlauf des vierten Quartals."
Die Anleger zeigen sich derzeit aber noch unversöhnlich. Nach der Prognosenkorrektur wurde die IBS AG drastisch abgestraft, die Aktie verlor in den vergangenen drei Monaten fast 40 Prozent an Wert. Seit wenigen Wochen keimt aber wieder Hoffnung auf einen Aufwärtstrend auf, das Papier notiert bei sehr geringen Handelsumsätzen bei 1,45 Euro im Plus. Sollte die IBS AG mit dem Jahresabschluss einen Schlussstrich unter das schwierige Jahr 2004 ziehen und im Jahr 2005 ihr Potenzial ausschöpfen, dürfte sich auch der Aktienkurs wieder an sein altes Niveau annähern. Im Mai hatten verschiedene Analysten das Kursziel zwischen vier und fünf Euro angesetzt - vor diesem Hintergrund bietet die IBS-Aktie derzeit gute Einstiegsmöglichkeiten.
© smartcaps 2004
Artikel weiterempfehlen Newsletter abonnieren Kontakt zur Redaktion
IBS AG - Ausgezeichneter Kunde - 08.12.2004
Nach sieben positiven Quartalen in Folge rutscht der IT-Dienstleister im dritten Quartal in die roten Zahlen, sieht sich für die Zukunft aber gut positioniert
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Die Verantwortlichen aus dem Fertigungsbereich namhafter Firmen wie BMW oder Siemens haben nicht oft Gelegenheit, sich zu treffen, einander ihre Strategien vorzustellen und über neue Ansätze zu diskutieren. Der „IBS:expertenkreis" ist deshalb ein wichtiger Termin für Führungskräfte und Experten aus verschiedenen Branchen der Fertigungsindustrie. Schon seit acht Jahren lädt der IT-Dienstleister IBS AG seine Kunden zum Expertenkreis.
Kunden stellen einander ihre Lösungen vor
An zwei Tagen können sich die Unternehmen bei zahlreichen Fachvorträgen, Workshops und Präsentationen gegenseitig über neue Prozesskonzepte und die entsprechenden Softwarelösungen informieren. „Die Veranstaltung dient in erster Linie dem konstruktiven Gespräch unserer Kunden untereinander" , berichtet IBS-Unternehmenssprecherin Patrizia Weber im Gespräch mit smartcaps, „die gute Resonanz belegt die Bedeutung des Expertenkreises."
Die größte Aufmerksamkeit erhielt in diesem Jahr der Tank-Hersteller Kautex Textron. Der Automobil-Zulieferer hatte kurz zuvor beim Wettbewerb „Die Fabrik des Jahres 2004" den ersten Platz in der Kategorie „Bester Großfertiger" belegt. „Wir können diese Auszeichnung auch aufgrund unserer positiven Zusammenarbeit mit der IBS AG entgegennehmen" , sagte der Kautex-Werkleiter Eckhard Gatawis, „diese ausgezeichnete Unterstützung möchten wir hervorheben."
Preisträger ebnet IBS den Weg nach Asien
IBS gehört zu den weltweit führenden Anbietern von Standardsoftware für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Servicemanagement. Rund 3.500 Kunden weltweit nutzen die Lösungen und Beratungsdienstleistungen des IT-Spezialisten aus der Nähe von Montabaur. Preisträger Kautex Textron zählt zu den wichtigsten Kunden der IBS AG: „Kautex liefert einen gewichtigen Umsatzbeitrag, darüber hinaus sind wir über das Unternehmen auch in Asien präsent" , erläutert IBS-Sprecherin Weber.
Im dritten Quartal erstmals seit langem wieder Verlust
Die Auszeichnung eines wichtigen Kunden ist ein Lichtblick für die Anleger der IBS AG, deren Stimmung sich nach einem unerwartet schwachen dritten Quartal merklich eingetrübt hat. Aufgrund von Projektverschiebungen musste das Unternehmen seine Umsatz- und Ergebnisprognose nach unten korrigieren (siehe auch smartcaps-Bericht von 27. September 2004: IBS AG - „Derzeitige Schwäche ist temporär" ).
Nach sieben deutlich positiven Quartalen in Folge ist die IBS AG im dritten Quartal erstmals wieder in die roten Zahlen gerutscht. Das operative Ergebnis (EBIT) liegt mit -1,35 Mio. Euro deutlich unter dem Vorjahres-EBIT von immerhin 0,5 Mio. Euro. Unter dem Strich verbucht das Unternehmen einen Fehlbetrag von 1,06 Mio. Euro (Periodenergebnis des Vorjahres: 0,33 Mio. Euro).
„Zufrieden mit Verlauf des vierten Quartals"
Doch diese Zahlen sind für die IT-Dienstleister noch lange kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. „Wir betrachten die derzeitige Schwäche als temporär" , heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens, das sich für die Zukunft weiterhin sehr gut positioniert sieht. Ein neues Vertriebskonzept soll sich bereits kurzfristig positiv auswirken. An den Prognosen für das Gesamtjahr wird sich voraussichtlich nichts mehr ändern, auf Anfrage von smartcaps betont Unternehmenssprecherin Patrizia Weber: „Wir sind zufrieden mit dem Verlauf des vierten Quartals."
Die Anleger zeigen sich derzeit aber noch unversöhnlich. Nach der Prognosenkorrektur wurde die IBS AG drastisch abgestraft, die Aktie verlor in den vergangenen drei Monaten fast 40 Prozent an Wert. Seit wenigen Wochen keimt aber wieder Hoffnung auf einen Aufwärtstrend auf, das Papier notiert bei sehr geringen Handelsumsätzen bei 1,45 Euro im Plus. Sollte die IBS AG mit dem Jahresabschluss einen Schlussstrich unter das schwierige Jahr 2004 ziehen und im Jahr 2005 ihr Potenzial ausschöpfen, dürfte sich auch der Aktienkurs wieder an sein altes Niveau annähern. Im Mai hatten verschiedene Analysten das Kursziel zwischen vier und fünf Euro angesetzt - vor diesem Hintergrund bietet die IBS-Aktie derzeit gute Einstiegsmöglichkeiten.
© smartcaps 2004
Artikel weiterempfehlen Newsletter abonnieren Kontakt zur Redaktion
An den Prognosen für das Gesamtjahr wird sich ------voraussichtlich nichts---- mehr ändern, auf Anfrage von smartcaps betont Unternehmenssprecherin Patrizia Weber: „Wir sind zufrieden mit dem Verlauf des vierten Quartals."
das die tollen Vertriebskonzepte immer erst aus dem Hut gezaubert werden wenn das Kind im Bach liegt, spricht nicht gerade für das Unternehmen.
Ob und wann sich ibs wieder erholt ist weiter fraglich.
Ob und wann sich ibs wieder erholt ist weiter fraglich.
Nach langer Zeit gibt es wieder Nachrichten bei IBS.
IBS AG - ein Gewinner beim Technologiewettbewerb
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
IBS AG - ein Gewinner beim Technologiewettbewerb
Neuaufstellung Investor Relations Bereich
Höhr-Grenzhausen, 10. Januar 2005 - Bei dem vom Bundesministerium für
Wirtschaft und Arbeit (BMWA) ausgeschriebenem Technologiewettbewerb "Next
Generation Media" zählt der von der IBS AG eingereichte Projektvorschlag
"LAENDmarKS" zu den Gewinnern im Anwendungsbereich "Intelligente
Logistiknetze". Im Rahmen des Wettbewerbes wurden von einer unabhängigen Jury
aus fast 150 qualitativ hochwertigen Projektvorschlägen elf ausgewählt. Diese
werden vom BMWA mit einer Gesamtsumme von insgesamt 40 Millionen Euro über
eine Zeitdauer von rund drei Jahren gefördert.
Das Projekt "LAENDmarKS" beschäftigt sich vor allem mit der Problematik
"Rückverfolgbarkeit von sicherheitsrelevanten Automobilkomponenten". Zu den
beteiligten Projektpartnern gehören neben der IBS AG u.a. die renommierten
Unternehmen Keiper GmbH & Co. KG (Kaiserslautern), DaimlerChrysler AG (Berlin)
sowie der Lehrstuhl für Maschinenbauinformatik der Ruhr Universität Bochum.
Vor dem Hintergrund steigender finanzieller Risiken und immer kürzerer
Entwicklungszeiten gewinnt in allen Branchen die Beherrschung von
Produktrückrufen zunehmend an Bedeutung. Insbesondere in der
Automobilindustrie können Rückrufe von Fahrzeugen einen deutlich zweistelligen
Millionenschaden verursachen, wobei der Imageverlust für die Marke noch
schwerer wiegt. Nach offiziellen Angaben der Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA
mussten allein auf dem wichtigsten Autoabsatzmarkt USA in 2004 mehr als 30
Millionen Fahrzeuge zurückbeordert werden. Und auch in Deutschland kämpfen die
Automobilhersteller mit den komplexen Herausforderungen bei Rückrufaktionen.
Das Fachmagazin "Auto, Motor und Sport" beziffert in einer aktuellen Analyse
die Zahl der deutschlandweit zurückgerufenen Fahrzeuge auf mehr als 1,5
Millionen. Auch der ADAC rechnet für das Jahr 2004 mit einem neuen Rekord.
Die schnelle Eingrenzung von betroffenen Komponenten ist eine zentrale
Herausforderung für die Einleitung von effizienten Maßnahmen. Im Projekt
"LAENDmarKS" werden am Beispiel von Automobilzulieferteilen die
Organisationsform und die notwendige Technologie (u.a. unter Einsatz von RFID)
entwickelt, um eine Rückverfolgbarkeit dieser Komponenten zu ermöglichen.
Dabei kann die IBS AG ihr bewährtes Know-how im Bereich Traceability
einbringen. (Quellen: www.nextgenerationmedia.de, www.bmwa.bund.de)
Neuer Investor Relations Manager ab dem 01. Februar 2005
Karsten Busche wird mit Wirkung zum 01. Februar 2005 neuer Investor Relations
Manager bei der IBS AG. Mit der gezielten Verstärkung des IR-Bereiches trägt
der Vorstand den gestiegenen Anforderungen mit Blick auf das
Anlegerschutzverbesserungsgesetz (AnSVG) gebührend Rechnung. Karsten Busche
wird dabei direkt an den Vorstand berichten.
Mit der Etablierung eines neuen Investor Relations Managers unterstreicht IBS
die Bedeutung des Dialogs mit privaten und institutionellen Anlegern,
Analysten und der Wirtschaftspresse. Des Weiteren wird die IBS AG die Aufnahme
in den neuen Mittelstandsindex der Deutschen Börse (GEX(R)) für eine
Intensivierung ihrer Kapitalmarktkommunikation nutzen.
Der gelernte Bankkaufmann war zuletzt als IR/PR-Berater sowie als
Wirtschaftsjournalist tätig. In den Jahren zuvor zeichnete er als Investor
Relations Manager bei börsen- und nicht-börsennotierten deutschen Firmen
verantwortlich. Er bringt dabei fundierte Kenntnisse in puncto Bilanzierung,
Corporate Finance, Kapitalmarkt und Öffentlichkeitsarbeit ein.
"Mit der Verpflichtung von Karsten Busche ist es uns gelungen, eine wichtige
Schnittstelle zum Kapitalmarkt durch einen erfahrenen und hoch motivierten
Fachmann adäquat zu besetzen. Die IBS AG dürfte zudem von seinem weitläufigen
Kontaktnetzwerk profitieren", so Dr. Klaus-Jürgen Schröder,
Vorstandsvorsitzender.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unterneh-mensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute
in Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA rund
160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in
Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem Mitglied des Mittelstandsindex
der Deutschen Börse (GEX(R)).
Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Keiper, Jaguar,
Magna, Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics. Außerdem verfügt
die IBS AG über eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP
Business Suite.
Kontakt:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.01.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
˜EEÜ.œ
IBS AG - ein Gewinner beim Technologiewettbewerb
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
IBS AG - ein Gewinner beim Technologiewettbewerb
Neuaufstellung Investor Relations Bereich
Höhr-Grenzhausen, 10. Januar 2005 - Bei dem vom Bundesministerium für
Wirtschaft und Arbeit (BMWA) ausgeschriebenem Technologiewettbewerb "Next
Generation Media" zählt der von der IBS AG eingereichte Projektvorschlag
"LAENDmarKS" zu den Gewinnern im Anwendungsbereich "Intelligente
Logistiknetze". Im Rahmen des Wettbewerbes wurden von einer unabhängigen Jury
aus fast 150 qualitativ hochwertigen Projektvorschlägen elf ausgewählt. Diese
werden vom BMWA mit einer Gesamtsumme von insgesamt 40 Millionen Euro über
eine Zeitdauer von rund drei Jahren gefördert.
Das Projekt "LAENDmarKS" beschäftigt sich vor allem mit der Problematik
"Rückverfolgbarkeit von sicherheitsrelevanten Automobilkomponenten". Zu den
beteiligten Projektpartnern gehören neben der IBS AG u.a. die renommierten
Unternehmen Keiper GmbH & Co. KG (Kaiserslautern), DaimlerChrysler AG (Berlin)
sowie der Lehrstuhl für Maschinenbauinformatik der Ruhr Universität Bochum.
Vor dem Hintergrund steigender finanzieller Risiken und immer kürzerer
Entwicklungszeiten gewinnt in allen Branchen die Beherrschung von
Produktrückrufen zunehmend an Bedeutung. Insbesondere in der
Automobilindustrie können Rückrufe von Fahrzeugen einen deutlich zweistelligen
Millionenschaden verursachen, wobei der Imageverlust für die Marke noch
schwerer wiegt. Nach offiziellen Angaben der Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA
mussten allein auf dem wichtigsten Autoabsatzmarkt USA in 2004 mehr als 30
Millionen Fahrzeuge zurückbeordert werden. Und auch in Deutschland kämpfen die
Automobilhersteller mit den komplexen Herausforderungen bei Rückrufaktionen.
Das Fachmagazin "Auto, Motor und Sport" beziffert in einer aktuellen Analyse
die Zahl der deutschlandweit zurückgerufenen Fahrzeuge auf mehr als 1,5
Millionen. Auch der ADAC rechnet für das Jahr 2004 mit einem neuen Rekord.
Die schnelle Eingrenzung von betroffenen Komponenten ist eine zentrale
Herausforderung für die Einleitung von effizienten Maßnahmen. Im Projekt
"LAENDmarKS" werden am Beispiel von Automobilzulieferteilen die
Organisationsform und die notwendige Technologie (u.a. unter Einsatz von RFID)
entwickelt, um eine Rückverfolgbarkeit dieser Komponenten zu ermöglichen.
Dabei kann die IBS AG ihr bewährtes Know-how im Bereich Traceability
einbringen. (Quellen: www.nextgenerationmedia.de, www.bmwa.bund.de)
Neuer Investor Relations Manager ab dem 01. Februar 2005
Karsten Busche wird mit Wirkung zum 01. Februar 2005 neuer Investor Relations
Manager bei der IBS AG. Mit der gezielten Verstärkung des IR-Bereiches trägt
der Vorstand den gestiegenen Anforderungen mit Blick auf das
Anlegerschutzverbesserungsgesetz (AnSVG) gebührend Rechnung. Karsten Busche
wird dabei direkt an den Vorstand berichten.
Mit der Etablierung eines neuen Investor Relations Managers unterstreicht IBS
die Bedeutung des Dialogs mit privaten und institutionellen Anlegern,
Analysten und der Wirtschaftspresse. Des Weiteren wird die IBS AG die Aufnahme
in den neuen Mittelstandsindex der Deutschen Börse (GEX(R)) für eine
Intensivierung ihrer Kapitalmarktkommunikation nutzen.
Der gelernte Bankkaufmann war zuletzt als IR/PR-Berater sowie als
Wirtschaftsjournalist tätig. In den Jahren zuvor zeichnete er als Investor
Relations Manager bei börsen- und nicht-börsennotierten deutschen Firmen
verantwortlich. Er bringt dabei fundierte Kenntnisse in puncto Bilanzierung,
Corporate Finance, Kapitalmarkt und Öffentlichkeitsarbeit ein.
"Mit der Verpflichtung von Karsten Busche ist es uns gelungen, eine wichtige
Schnittstelle zum Kapitalmarkt durch einen erfahrenen und hoch motivierten
Fachmann adäquat zu besetzen. Die IBS AG dürfte zudem von seinem weitläufigen
Kontaktnetzwerk profitieren", so Dr. Klaus-Jürgen Schröder,
Vorstandsvorsitzender.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unterneh-mensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute
in Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA rund
160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in
Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem Mitglied des Mittelstandsindex
der Deutschen Börse (GEX(R)).
Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Keiper, Jaguar,
Magna, Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics. Außerdem verfügt
die IBS AG über eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP
Business Suite.
Kontakt:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.01.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
˜EEÜ.œ
Und gleich noch eine.
Die IBS AG, ein Anbieter von Standard-Softwaresystemen und Beratungsdiensten für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Servicemanagement, meldete am Montag, dass Karsten Busche mit Wirkung zum 1. Februar 2005 neuer Investor Relations Manager wird. Busche wird dabei direkt an den Vorstand berichten.
Mit der gezielten Verstärkung des IR-Bereichs trägt das Unternehmen den gestiegenen Anforderungen mit Blick auf das Anlegerschutzverbesserungsgesetz (AnSVG) Rechnung. Des Weiteren wird man die Aufnahme in den neuen Mittelstandsindex der Deutschen Börse (GEX) für eine Intensivierung seiner Kapitalmarktkommunikation nutzen.
Busche war zuletzt als IR/PR-Berater sowie als Wirtschaftsjournalist tätig. In den Jahren zuvor zeichnete er als Investor Relations Manager bei börsen- und nicht börsennotierten deutschen Firmen verantwortlich. Er bringt dabei fundierte Kenntnisse in punkto Bilanzierung, Corporate Finance, Kapitalmarkt und Öffentlichkeitsarbeit ein.
Die Aktie von IBS notiert derzeit bei 1,50 Euro (+2,04 Prozent).
Die IBS AG, ein Anbieter von Standard-Softwaresystemen und Beratungsdiensten für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Servicemanagement, meldete am Montag, dass Karsten Busche mit Wirkung zum 1. Februar 2005 neuer Investor Relations Manager wird. Busche wird dabei direkt an den Vorstand berichten.
Mit der gezielten Verstärkung des IR-Bereichs trägt das Unternehmen den gestiegenen Anforderungen mit Blick auf das Anlegerschutzverbesserungsgesetz (AnSVG) Rechnung. Des Weiteren wird man die Aufnahme in den neuen Mittelstandsindex der Deutschen Börse (GEX) für eine Intensivierung seiner Kapitalmarktkommunikation nutzen.
Busche war zuletzt als IR/PR-Berater sowie als Wirtschaftsjournalist tätig. In den Jahren zuvor zeichnete er als Investor Relations Manager bei börsen- und nicht börsennotierten deutschen Firmen verantwortlich. Er bringt dabei fundierte Kenntnisse in punkto Bilanzierung, Corporate Finance, Kapitalmarkt und Öffentlichkeitsarbeit ein.
Die Aktie von IBS notiert derzeit bei 1,50 Euro (+2,04 Prozent).
#51 # 50 belangloser geht nimmer
Nur wegen der Vollständigkeit:
Musterdepotaufnahme IBS AG - Kauf mit echtem Geld!
http://www.millionendepot.de/
Musterdepotaufnahme IBS AG - Kauf mit echtem Geld!
http://www.millionendepot.de/
Ach ja, hier mal etwas über den Technologiwettbewerb, bei dem IBS ausgezeichnet wurde.
Das ist zwar ein wenig verspätet, aber besser spät als nie.
Next Generation Media - vernetzte intelligente Systeme
Ausschreibung des Förderwettbewerbs
Logo Next Generation Media
Next Generation Media
Beginn: 24.5.2004
Ende: 30.9.2004
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) fördert mit dem Technologiewettbewerb "Next Generation Media" kooperative Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zur Entwicklung, Erprobung und Anwendung von neuen Technologien und Standards für intelligente Objekte und deren Vernetzung in ausgewählten Anwendungsgebieten. Mit der Förderung sollen Referenzmodelle und Best-Practice Beispiele entstehen, die Machbarkeit und wirtschaftlichen Nutzen aufzeigen und damit zur Nachahmung anregen.
Insgesamt 146 qualitativ hochwertigen Projektvorschlägen wurden bis zum vorgesehenen Bewerbungsschluss im September 2004 eingereicht. Die Gewinner wurden dann von einer unabhängigen Jury vorgeschlagen, der Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verbänden angehören. Insgesamt 11 Vorhaben werden mit vorgesehenen Fördermitteln von zusammen 40 Mio. Euro über eine Laufzeit von durchschnittlich 3 Jahren unterstützt.
Next Generation Media bildet einen Schwerpunkt im Rahmen der Innovationsoffensive der Bundesregierung und soll Spielräume für völlig neue Entwicklungen und Geschäftsfelder aufzeigen, die mit neuen Chancen für die produzierende Wirtschaft, den Dienstleistungsbereich und den Arbeitsmarkt verbunden sind. Die angestrebten Entwicklungen bauen auf Stärken Deutschlands, wie ingenieurwissenschaftliches Spitzen-Know How und Systemkompetenz, die den Erfolg der deutschen Wirtschaft wesentlich prägen.
Die ausgewählten Projekte zielen auf technologische Leitinnovationen in den Feldern "Konsumelektronik in vernetzten Systemen", "Intelligente Logistiknetze", "Intelligente Vernetzung von Produktionsanlagen" und ?Intelligente Systeme in der Gesundheitsversorgung". Die erarbeiteten Modelle, Demonstratoren und Prototypen sollen zu Leuchttürmen heranwachsen, die zur breitenwirksamen Nachahmung anregen. Die Herausforderung liegt insbesondere in branchenübergreifenden Lösungen. Mit der notwendigen Zusammenführung von Entwicklungsprinzipien und der Schaffung von gemeinsamen Normen und Standards wird vielfach Neuland betreten.
Next Generation Media fasst Begriffe wie "Ubiquitous Computing", "Pervasive Computing" und "Ambient Intelligence" zusammen, die eine Welt vernetzter intelligenter Objekte kennzeichnen. Durch rasante technologische Forschritte, insbesondere in der funkbasierten Kommunikation mit neuen Standards wie z.B. Bluetooth, WLAN, ZigBee und RFID, ergeben sich zukunftsweisende Möglichkeiten zur Integration bislang getrennter Systemwelten. Beispiele sind die drahtlose systemübergreifende Steuerung von Unerhaltungselektronik und Haushaltsgeräten, intelligente Logistiknetze mit RFID-Etiketten oder M2M-(Maschine to Maschine) Kommunikation in Produktion und Wartung.
Weiterführende Information sind im Internet unter http://www.NextGenerationMedia.de verfügbar.
Das ist zwar ein wenig verspätet, aber besser spät als nie.
Next Generation Media - vernetzte intelligente Systeme
Ausschreibung des Förderwettbewerbs
Logo Next Generation Media
Next Generation Media
Beginn: 24.5.2004
Ende: 30.9.2004
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) fördert mit dem Technologiewettbewerb "Next Generation Media" kooperative Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zur Entwicklung, Erprobung und Anwendung von neuen Technologien und Standards für intelligente Objekte und deren Vernetzung in ausgewählten Anwendungsgebieten. Mit der Förderung sollen Referenzmodelle und Best-Practice Beispiele entstehen, die Machbarkeit und wirtschaftlichen Nutzen aufzeigen und damit zur Nachahmung anregen.
Insgesamt 146 qualitativ hochwertigen Projektvorschlägen wurden bis zum vorgesehenen Bewerbungsschluss im September 2004 eingereicht. Die Gewinner wurden dann von einer unabhängigen Jury vorgeschlagen, der Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verbänden angehören. Insgesamt 11 Vorhaben werden mit vorgesehenen Fördermitteln von zusammen 40 Mio. Euro über eine Laufzeit von durchschnittlich 3 Jahren unterstützt.
Next Generation Media bildet einen Schwerpunkt im Rahmen der Innovationsoffensive der Bundesregierung und soll Spielräume für völlig neue Entwicklungen und Geschäftsfelder aufzeigen, die mit neuen Chancen für die produzierende Wirtschaft, den Dienstleistungsbereich und den Arbeitsmarkt verbunden sind. Die angestrebten Entwicklungen bauen auf Stärken Deutschlands, wie ingenieurwissenschaftliches Spitzen-Know How und Systemkompetenz, die den Erfolg der deutschen Wirtschaft wesentlich prägen.
Die ausgewählten Projekte zielen auf technologische Leitinnovationen in den Feldern "Konsumelektronik in vernetzten Systemen", "Intelligente Logistiknetze", "Intelligente Vernetzung von Produktionsanlagen" und ?Intelligente Systeme in der Gesundheitsversorgung". Die erarbeiteten Modelle, Demonstratoren und Prototypen sollen zu Leuchttürmen heranwachsen, die zur breitenwirksamen Nachahmung anregen. Die Herausforderung liegt insbesondere in branchenübergreifenden Lösungen. Mit der notwendigen Zusammenführung von Entwicklungsprinzipien und der Schaffung von gemeinsamen Normen und Standards wird vielfach Neuland betreten.
Next Generation Media fasst Begriffe wie "Ubiquitous Computing", "Pervasive Computing" und "Ambient Intelligence" zusammen, die eine Welt vernetzter intelligenter Objekte kennzeichnen. Durch rasante technologische Forschritte, insbesondere in der funkbasierten Kommunikation mit neuen Standards wie z.B. Bluetooth, WLAN, ZigBee und RFID, ergeben sich zukunftsweisende Möglichkeiten zur Integration bislang getrennter Systemwelten. Beispiele sind die drahtlose systemübergreifende Steuerung von Unerhaltungselektronik und Haushaltsgeräten, intelligente Logistiknetze mit RFID-Etiketten oder M2M-(Maschine to Maschine) Kommunikation in Produktion und Wartung.
Weiterführende Information sind im Internet unter http://www.NextGenerationMedia.de verfügbar.
Und noch ein paar Infos zu dem Wettbewerb. Alles andere solltet ihr aber besser selber nachlesen.
NextGenerationMedia auf einen Blick
Ziele
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) will mit dem Wettbewerb " NextGenerationMedia - vernetzte intelligente Systeme" " kooperative Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zur Entwicklung, Erprobung und Anwendung von neuen Technologien und Standards für intelligente Objekte und deren Vernetzung in ausgewählten Anwendungsgebieten:
* Konsumelektronik in vernetzten Systemen
* Intelligente Logistiknetzte
* Intelligente Vernetzung von Produktionsanlagen
* Intelligente Systeme in der Gesundheitsversorgung
Das hierzu verwendete Instrument ist Projektförderung mit einem vorgeschalteten Ideenwettbewerb.
Fördervolumen Im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel sollen bis zu 10 der besten Projektideen für einen Zeitraum von bis zu drei Jahren mit insgesamt ca. 40 Mio. Euro gefördert werden. Die Förderung erfolgt in zwei Phasen: in der ersten Phase werden die 5 besten ausgereiftesten Vorhaben bewilligt, in der zweiten Phase dann die restlichen Projekte. Infrastrukturinvestitionen (z.B. in Standard-Software oder firmeneigene EDV) werden nicht in die Förderung einbezogen .
Zeitplan
* Phase 1 (01.06.2004 - 30.09.2004): Ausschreibung, Erarbeitung und Einreichung von Projektskizzen zum Ideenwettbewerb (ca. 15 Seiten)
* Phase 2 (01.10.2004 - 15.11.2004): Auswahl der besten Projektvorschläge durch eine unabhängige Jury
* Phase 3 (ab Januar 2005): Antragstellung durch die Gewinner des Wettbewerbs
* Phase 4 (ab Frühjahr 2005): Bewilligung und Beginn der Projektdurchführung nach Prüfung der eingegangenen Anträge
Einsendeschluss Ideenwettbewerb 30.09.2004
Zusammensetzung des Konsortiums
Gefördert werden im vorwettbewerblichen Bereich liegende Verbundvorhaben, bei denen Wirtschaft, Wissenschaft und Anwender zusammenarbeiten. Zuwendungsempfänger können Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Anwender mit Sitz in Deutschland sein. Das Vorhaben sollte ebenso wie die Ergebnisverwertung in der Bundesrepublik Deutschland durchgeführt werden. Die Organisation eines Verbundes sollte sich auf maximal fünf Antragsteller beschränken. Anwender müssen verbindlich, aber nicht zwangsläufig als Antragsteller in das Vorhaben eingebunden werden. Die Antragsteller können Dritte in Form von Aufträgen in das Forschungsprojekt einbeziehen.
Höhe der Zuwendung
Für Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft kann die Förderung je nach Marktnähe der zu entwickelnden Lösungen 25 % - 50 % der zuwendungsfähigen Gesamtkosten betragen. Bei den übrigen Einrichtungen ist eine angemessene Eigenbeteiligung erwünscht; diese muss bei Institutionen, die auf Kostenbasis gefördert werden, mindestens 20% der zuwendungsfähigen Vorhabenskosten betragen. Im Rahmen des Bewilligungsverfahrens hat der Antragsteller nachzuweisen, dass er in der Lage ist, den nicht durch Bundesmittel gedeckten Eigenanteil an den gesamten Projektkosten aufzubringen und dies seine wirtschaftlichen Möglichkeiten nicht übersteigt (Bonitätsnachweis).
Transfer
In Abhängigkeit von den Ergebnissen der Ausschreibung wird über die Durchführung einer Begleitforschung entschieden. Die Begleitforschung soll die Umsetzung der Projekte analysieren, auswerten, Kohärenz sichern und eine schnelle Verbreitung der Ergebnisse unterstützen. Die Zuwendungsempfänger sind verpflichtet, die Begleitforschung aktiv zu unterstützen und an anderen vom BMWA durchgeführten Transfermaßnahmen mitzuwirken
NextGenerationMedia auf einen Blick
Ziele
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) will mit dem Wettbewerb " NextGenerationMedia - vernetzte intelligente Systeme" " kooperative Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zur Entwicklung, Erprobung und Anwendung von neuen Technologien und Standards für intelligente Objekte und deren Vernetzung in ausgewählten Anwendungsgebieten:
* Konsumelektronik in vernetzten Systemen
* Intelligente Logistiknetzte
* Intelligente Vernetzung von Produktionsanlagen
* Intelligente Systeme in der Gesundheitsversorgung
Das hierzu verwendete Instrument ist Projektförderung mit einem vorgeschalteten Ideenwettbewerb.
Fördervolumen Im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel sollen bis zu 10 der besten Projektideen für einen Zeitraum von bis zu drei Jahren mit insgesamt ca. 40 Mio. Euro gefördert werden. Die Förderung erfolgt in zwei Phasen: in der ersten Phase werden die 5 besten ausgereiftesten Vorhaben bewilligt, in der zweiten Phase dann die restlichen Projekte. Infrastrukturinvestitionen (z.B. in Standard-Software oder firmeneigene EDV) werden nicht in die Förderung einbezogen .
Zeitplan
* Phase 1 (01.06.2004 - 30.09.2004): Ausschreibung, Erarbeitung und Einreichung von Projektskizzen zum Ideenwettbewerb (ca. 15 Seiten)
* Phase 2 (01.10.2004 - 15.11.2004): Auswahl der besten Projektvorschläge durch eine unabhängige Jury
* Phase 3 (ab Januar 2005): Antragstellung durch die Gewinner des Wettbewerbs
* Phase 4 (ab Frühjahr 2005): Bewilligung und Beginn der Projektdurchführung nach Prüfung der eingegangenen Anträge
Einsendeschluss Ideenwettbewerb 30.09.2004
Zusammensetzung des Konsortiums
Gefördert werden im vorwettbewerblichen Bereich liegende Verbundvorhaben, bei denen Wirtschaft, Wissenschaft und Anwender zusammenarbeiten. Zuwendungsempfänger können Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Anwender mit Sitz in Deutschland sein. Das Vorhaben sollte ebenso wie die Ergebnisverwertung in der Bundesrepublik Deutschland durchgeführt werden. Die Organisation eines Verbundes sollte sich auf maximal fünf Antragsteller beschränken. Anwender müssen verbindlich, aber nicht zwangsläufig als Antragsteller in das Vorhaben eingebunden werden. Die Antragsteller können Dritte in Form von Aufträgen in das Forschungsprojekt einbeziehen.
Höhe der Zuwendung
Für Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft kann die Förderung je nach Marktnähe der zu entwickelnden Lösungen 25 % - 50 % der zuwendungsfähigen Gesamtkosten betragen. Bei den übrigen Einrichtungen ist eine angemessene Eigenbeteiligung erwünscht; diese muss bei Institutionen, die auf Kostenbasis gefördert werden, mindestens 20% der zuwendungsfähigen Vorhabenskosten betragen. Im Rahmen des Bewilligungsverfahrens hat der Antragsteller nachzuweisen, dass er in der Lage ist, den nicht durch Bundesmittel gedeckten Eigenanteil an den gesamten Projektkosten aufzubringen und dies seine wirtschaftlichen Möglichkeiten nicht übersteigt (Bonitätsnachweis).
Transfer
In Abhängigkeit von den Ergebnissen der Ausschreibung wird über die Durchführung einer Begleitforschung entschieden. Die Begleitforschung soll die Umsetzung der Projekte analysieren, auswerten, Kohärenz sichern und eine schnelle Verbreitung der Ergebnisse unterstützen. Die Zuwendungsempfänger sind verpflichtet, die Begleitforschung aktiv zu unterstützen und an anderen vom BMWA durchgeführten Transfermaßnahmen mitzuwirken
@Alle!!
Habe mir mal die aktuelle Lage bei IBS angeschaut!!
Es sieht so aus,dass nur die überhitzen Indikatoren abgebaut werden!!!!!!
Es sieht zwar wie "Siechtum" aus,aber immer noch besser,als mit dem "Fahrstuhl" nach unten zu rauschen!!
Eines zur Beruhigung:Der Meister besitzt alle noch!!!!!!!
Ausserdem sollte man dem neuen IR-Mann die Chance geben,auch etwas bewirken zu können!!!
Immerhin hat er beste "Connection" zur Presse und den Instis!!
Es ist durchaus möglich,dass es am Freitag etwas nach noben geht...,denn in FF wurde heut das Rising Window=Positives Ausbruchssignal bestätigt!!
Falls es doch hinfällig werden sollte,ist es trotzdem nichts Negatives,sondern nur als neutral einzustufen!!
Ausserdem verläuft in den jetzigen Kursregionen der mittlere Bollinger und die ansteigenden Envelopes!!
Eigentlich sollte in dieser Region eine Stabilisierung eintreten!!!!!
Habe mir mal die aktuelle Lage bei IBS angeschaut!!
Es sieht so aus,dass nur die überhitzen Indikatoren abgebaut werden!!!!!!
Es sieht zwar wie "Siechtum" aus,aber immer noch besser,als mit dem "Fahrstuhl" nach unten zu rauschen!!
Eines zur Beruhigung:Der Meister besitzt alle noch!!!!!!!
Ausserdem sollte man dem neuen IR-Mann die Chance geben,auch etwas bewirken zu können!!!
Immerhin hat er beste "Connection" zur Presse und den Instis!!
Es ist durchaus möglich,dass es am Freitag etwas nach noben geht...,denn in FF wurde heut das Rising Window=Positives Ausbruchssignal bestätigt!!
Falls es doch hinfällig werden sollte,ist es trotzdem nichts Negatives,sondern nur als neutral einzustufen!!
Ausserdem verläuft in den jetzigen Kursregionen der mittlere Bollinger und die ansteigenden Envelopes!!
Eigentlich sollte in dieser Region eine Stabilisierung eintreten!!!!!
@Alle!!
Der Chart sieht mittlerweile beschissen aus!!
Und auch das ist noch geprahlt!!!!!!!!!!
So viel Tagträumerei seitens des Vorstandes hab ich noch nicht erlebt!!!!!!!
Ob die MACHER IN HG dachten,ohne irgendwelche Meldungen läuft der Kurs von allein
Jetzt muss ich auch alle enttäuschen:
ES WIRD BIS JAHRESENDE keine KURSE ÜBER 3 € geben
Diese Firma ist in punkto Aktienkurspflege die allerletzte Schlafmütze!!!!!!
Schlaft weiter in HG!!!!!!!!
PS:Wenn der Meister aussteigt,gehen die anderen mit...und dann fliegen nur so die Fetzen
Der Chart sieht mittlerweile beschissen aus!!
Und auch das ist noch geprahlt!!!!!!!!!!
So viel Tagträumerei seitens des Vorstandes hab ich noch nicht erlebt!!!!!!!
Ob die MACHER IN HG dachten,ohne irgendwelche Meldungen läuft der Kurs von allein
Jetzt muss ich auch alle enttäuschen:
ES WIRD BIS JAHRESENDE keine KURSE ÜBER 3 € geben
Diese Firma ist in punkto Aktienkurspflege die allerletzte Schlafmütze!!!!!!
Schlaft weiter in HG!!!!!!!!
PS:Wenn der Meister aussteigt,gehen die anderen mit...und dann fliegen nur so die Fetzen
@...und auf Xetra wurde mit einem Falling Window=negatives Signal,der Tag begonnen!!!!!!!
Das bedeutet,dass die alten Tiefs gaaaanz schnell erreicht werden!!
Die Formation einer Untertasse ist ja mittlerweile auch im Arsch!!!!!
Liebe Macher IN HG!!!!!!!!!
Der Kurs hat immer recht!!!!!!!!!
Das bedeutet,dass die alten Tiefs gaaaanz schnell erreicht werden!!
Die Formation einer Untertasse ist ja mittlerweile auch im Arsch!!!!!
Liebe Macher IN HG!!!!!!!!!
Der Kurs hat immer recht!!!!!!!!!
@Fatschi
Bitte stelle hier nur Neuigkeiten aus HG rein - auch wenn nur es sehr wenige sind.
Dnake!
Gruß
Kaktus
Bitte stelle hier nur Neuigkeiten aus HG rein - auch wenn nur es sehr wenige sind.
Dnake!
Gruß
Kaktus
@Kaktus!!
Ich stelle rein was mir passt!!!!!!
Und mir passt bei diesem Laden überhaupt nichts mehr!!!!!!!!!!
Sind zu dämlich,an der richtigen Stelle mal was Gescheites zu bringen!!!!!!!
Wahrscheinlich wird dort nur heisse Luft produziert!!!!!!!
In einem Jahr wird es mit der Wirtschaft in D und IBS,da die SW-Branche ein Vorläufer ist ordentlich krachen gehen!!!!!!!
Der Chart hat immer recht!!!!!!!!!!
Börse liebt keine Ungewissheiten und Halbwahrheiten!!!!
Jetzt werden wieder welche sagen...,der Fatschi macht schon wieder ein Bäumle wechsel dich Spiel..,aber ich bin immmer aktuell!!!!!!
Alles über 3€ wird wie Weihnachten und Ostern zusammen sein!!!!!!!
Wahrscheinlich auch noch Pfingsten dazu
Ich stelle rein was mir passt!!!!!!
Und mir passt bei diesem Laden überhaupt nichts mehr!!!!!!!!!!
Sind zu dämlich,an der richtigen Stelle mal was Gescheites zu bringen!!!!!!!
Wahrscheinlich wird dort nur heisse Luft produziert!!!!!!!
In einem Jahr wird es mit der Wirtschaft in D und IBS,da die SW-Branche ein Vorläufer ist ordentlich krachen gehen!!!!!!!
Der Chart hat immer recht!!!!!!!!!!
Börse liebt keine Ungewissheiten und Halbwahrheiten!!!!
Jetzt werden wieder welche sagen...,der Fatschi macht schon wieder ein Bäumle wechsel dich Spiel..,aber ich bin immmer aktuell!!!!!!
Alles über 3€ wird wie Weihnachten und Ostern zusammen sein!!!!!!!
Wahrscheinlich auch noch Pfingsten dazu
@Fatschi
Immer mit der Ruhe - Es war ja nur eine Bitte!
Immer mit der Ruhe - Es war ja nur eine Bitte!
IBS sollte sich zumindest oberhalb 1.60 stabilisieren, unterhalb schmeißen bestimmt der Millionendepot-Typ und seine Lemminge aus Stop Loss Gründen...
Da dieser Artikel wirklich sehr interessant ist, stelle ich ihn mal hier rein.
http://www.ibs-ag.de/kontakt/infomaterial/Branchennewspdf/Su…
http://www.ibs-ag.de/kontakt/infomaterial/Branchennewspdf/Su…
ein sehr interessanter artikel...
könnte auch ein indiz sein für ein weiteres noch engeres zusammengehen für ibs und sap. zumindest auf mittlere sicht.
weiß jemand ob sich diese beiden firmen gegenseitig bei ihren kunden empfehlen?
könnte auch ein indiz sein für ein weiteres noch engeres zusammengehen für ibs und sap. zumindest auf mittlere sicht.
weiß jemand ob sich diese beiden firmen gegenseitig bei ihren kunden empfehlen?
@gertrude#64!!
Müssen wir das wissen
Wir sind doch bloß Miteigentümer,welche den Laden vor dem Ruin bewahrt haben
Aber da ich Ironman bin,haut mich diesbezüglich nichts mehr um
Müssen wir das wissen
Wir sind doch bloß Miteigentümer,welche den Laden vor dem Ruin bewahrt haben
Aber da ich Ironman bin,haut mich diesbezüglich nichts mehr um
Seht euch das mal an:
http://www.sap.com/germany/media/50057914.pdf
und das
http://www.sap.com/germany/media/50056037.pdf
und schließlich:
http://www.ibs-ag.de/kontakt/infomaterial/Branchennewspdf/Su…
Alle Ähnlichkeiten rein zufällig.
Charto
http://www.sap.com/germany/media/50057914.pdf
und das
http://www.sap.com/germany/media/50056037.pdf
und schließlich:
http://www.ibs-ag.de/kontakt/infomaterial/Branchennewspdf/Su…
Alle Ähnlichkeiten rein zufällig.
Charto
Nun gibt es doch noch vorläufige Zahlen.
Der Umsatz ist mit 4,83 Mio Euro im 4.Quartal wieder normal ausgafallen (nach Umsatzeinbruch im 3.Quartal).
DGAP-News: IBS AG <DE0006228406>
Zahlen zum Geschäftsjahr 2004 - Angepasste Zielzone erreicht
IBS AG: Zahlen zum Geschäftsjahr 2004 - Angepasste Zielzone erreicht
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Pressemitteilung
Zahlen zum Geschäftsjahr 2004 - Angepasste Zielzone erreicht
Zertifizierung für die SAP-Technologieplattform NetWeaver angestrebt
Höhr-Grenzhausen, den 16. März 2005 - Die IBS AG hat im abgelaufenen
Geschäftsjahr 2004 bei einem Umsatz von 17,96 Mio. Euro (VJ: 19,59 Mio. Euro)
ein positives operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 59 TEuro
(VJ: 2.478 TEuro) erwirtschaftet. Dieser Ergebniseinbruch ist auf eine
Zurückhaltung bei der Auftragserteilung in wichtigen Industriezweigen, die
Verschiebung von bereits avisierten Aufträgen sowie auf deutlich verlängerte
Investitionsentscheidungsprozesse zurückzuführen. Der fehlende Umsatz machte
sich dabei direkt im Ergebnis bemerkbar.
Die Ende des dritten Quartals angepasste Gesamtjahresprognose eines Umsatzes
zwischen 17,5 bis 18 Mio. Euro bei einem positiven EBIT konnte damit
eingehalten werden.
Hauptsächlich aufgrund von Wertanpassungen bei den aktiven latenten Steuern
(2.158 TEuro) im Rahmen einer Neueinschätzung von deren Realisierbarkeit und
der Berücksichtigung von Restrukturierungsaufwendungen sowie
Eventualverbindlichkeiten liegt der Jahresfehlbetrag bei minus 3.801 TEuro
(VJ: 800 TEuro). Diese Änderungen beeinflussen jedoch nicht die
Liquiditätslage der Gesellschaft.
Das Ergebnis je Aktie (EPS) sank demnach auf minus 0,56 Euro (VJ: 0,13 Euro).
Flüssige Mittel und kurzfristige Kapitalanlagen nahmen per 31.12.2004 um 1.038
TEuro auf 2.508 TEuro zu. Die Eigenkapitalquote liegt zum Bilanzstichtag bei
39 Prozent (VJ: 41 Prozent).
Mit geeigneten Mitteln hat das Management konsequent entgegengesteuert und im
vierten Quartal 2004 ein weiteres Kostensenkungsprogramm auf den Weg gebracht.
Zusätzlich wurde der Vertrieb verstärkt, der jetzt mit einer offensiveren
Strategie im Markt agiert. Im Zuge dessen wird die IBS AG die vertikale und
horizontale Durchdringung ihrer Zielmärkte stärker forcieren sowie den
Vertrieb mit Fokus auf Europa und Nordamerika weiter internati-onalisieren, um
die vorhandenen Potenziale besser zu nutzen.
Das Management der IBS AG erwartet, dass sich die offensivere
Vertriebsstrategie in Verbindung mit einer steigenden Investitionsbereitschaft
in den Zielbranchen positiv auf das laufende Geschäftsjahr auswirken und eine
Stabilisierung der Geschäftsentwicklung in 2005 eintreten wird. Primäres Ziel
ist und bleibt die Steigerung der Profitabilität, wobei Ertrags- vor
Umsatzwachstum geht. Die IBS-Aktie soll sich zudem im Vergleich zum
Mittelstandsindex der Deutschen Börse (GEX) besser entwickeln.
Die IBS AG arbeitet intensiv an der Zertifizierung für die SAP-
Technologieplattform Net-Weaver. Ebenso ist in 2005 die Portierung erster
wesentlicher IBS-Lösungen auf eine einheitliche Technologie-Plattform
vorgesehen. Damit wird die Basis für eine gemeinsame Softwareentwicklung in
allen drei Gesellschaften (IBS AG, IBS America, Inc. und IBS Sinic GmbH)
gelegt, die durch eine höhere Standardisierung der Produkte zu einer
Steigerung der Lizenz- und Wartungsumsätze führen dürfte.
Die Zusammenarbeit zwischen den drei Gesellschaften soll deutlich verstärkt
werden, um so mit einem einheitlichen Auftritt (one face to the customer) am
Markt präsent zu sein. Dies dürfte zu einer Hebung von Synergieeffekten
führen. Langfristig sollen die Softwarelösungen der IBS AG als
Industriestandard etabliert und damit die Marktführerschaft im Bereich Conti-
nuous Performance Improvement (CPI) - der kontinuierlichen
Leistungsverbesserung in Unternehmen - errungen werden.
Der vollständige Geschäftsbericht steht ab dem 30. März 2005 zum Download auf
der IBS-Internetseite http://www.ibs-ag.de zur Verfügung.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Compliance Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt
heute in Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA
rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der
Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem Mitglied des
Mittelstandsindex der Deutschen Börse (GEX).
Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Keiper,
Magna, Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics. Außerdem verfügt
die IBS AG über eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP
Business Suite.
Kontakt:
IBS AG
Karsten Busche
Investor Relations Manager
Rathausstr. 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Germany
Phone: +49 (0)2624 9180-423
Fax: +49 (0)2624 9180-670
E-mail: karsten.busche@ibs-ag.de
http://www.ibs-ag.de
Ende der Pressemitteilung
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 16.03.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Der Umsatz ist mit 4,83 Mio Euro im 4.Quartal wieder normal ausgafallen (nach Umsatzeinbruch im 3.Quartal).
DGAP-News: IBS AG <DE0006228406>
Zahlen zum Geschäftsjahr 2004 - Angepasste Zielzone erreicht
IBS AG: Zahlen zum Geschäftsjahr 2004 - Angepasste Zielzone erreicht
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Pressemitteilung
Zahlen zum Geschäftsjahr 2004 - Angepasste Zielzone erreicht
Zertifizierung für die SAP-Technologieplattform NetWeaver angestrebt
Höhr-Grenzhausen, den 16. März 2005 - Die IBS AG hat im abgelaufenen
Geschäftsjahr 2004 bei einem Umsatz von 17,96 Mio. Euro (VJ: 19,59 Mio. Euro)
ein positives operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 59 TEuro
(VJ: 2.478 TEuro) erwirtschaftet. Dieser Ergebniseinbruch ist auf eine
Zurückhaltung bei der Auftragserteilung in wichtigen Industriezweigen, die
Verschiebung von bereits avisierten Aufträgen sowie auf deutlich verlängerte
Investitionsentscheidungsprozesse zurückzuführen. Der fehlende Umsatz machte
sich dabei direkt im Ergebnis bemerkbar.
Die Ende des dritten Quartals angepasste Gesamtjahresprognose eines Umsatzes
zwischen 17,5 bis 18 Mio. Euro bei einem positiven EBIT konnte damit
eingehalten werden.
Hauptsächlich aufgrund von Wertanpassungen bei den aktiven latenten Steuern
(2.158 TEuro) im Rahmen einer Neueinschätzung von deren Realisierbarkeit und
der Berücksichtigung von Restrukturierungsaufwendungen sowie
Eventualverbindlichkeiten liegt der Jahresfehlbetrag bei minus 3.801 TEuro
(VJ: 800 TEuro). Diese Änderungen beeinflussen jedoch nicht die
Liquiditätslage der Gesellschaft.
Das Ergebnis je Aktie (EPS) sank demnach auf minus 0,56 Euro (VJ: 0,13 Euro).
Flüssige Mittel und kurzfristige Kapitalanlagen nahmen per 31.12.2004 um 1.038
TEuro auf 2.508 TEuro zu. Die Eigenkapitalquote liegt zum Bilanzstichtag bei
39 Prozent (VJ: 41 Prozent).
Mit geeigneten Mitteln hat das Management konsequent entgegengesteuert und im
vierten Quartal 2004 ein weiteres Kostensenkungsprogramm auf den Weg gebracht.
Zusätzlich wurde der Vertrieb verstärkt, der jetzt mit einer offensiveren
Strategie im Markt agiert. Im Zuge dessen wird die IBS AG die vertikale und
horizontale Durchdringung ihrer Zielmärkte stärker forcieren sowie den
Vertrieb mit Fokus auf Europa und Nordamerika weiter internati-onalisieren, um
die vorhandenen Potenziale besser zu nutzen.
Das Management der IBS AG erwartet, dass sich die offensivere
Vertriebsstrategie in Verbindung mit einer steigenden Investitionsbereitschaft
in den Zielbranchen positiv auf das laufende Geschäftsjahr auswirken und eine
Stabilisierung der Geschäftsentwicklung in 2005 eintreten wird. Primäres Ziel
ist und bleibt die Steigerung der Profitabilität, wobei Ertrags- vor
Umsatzwachstum geht. Die IBS-Aktie soll sich zudem im Vergleich zum
Mittelstandsindex der Deutschen Börse (GEX) besser entwickeln.
Die IBS AG arbeitet intensiv an der Zertifizierung für die SAP-
Technologieplattform Net-Weaver. Ebenso ist in 2005 die Portierung erster
wesentlicher IBS-Lösungen auf eine einheitliche Technologie-Plattform
vorgesehen. Damit wird die Basis für eine gemeinsame Softwareentwicklung in
allen drei Gesellschaften (IBS AG, IBS America, Inc. und IBS Sinic GmbH)
gelegt, die durch eine höhere Standardisierung der Produkte zu einer
Steigerung der Lizenz- und Wartungsumsätze führen dürfte.
Die Zusammenarbeit zwischen den drei Gesellschaften soll deutlich verstärkt
werden, um so mit einem einheitlichen Auftritt (one face to the customer) am
Markt präsent zu sein. Dies dürfte zu einer Hebung von Synergieeffekten
führen. Langfristig sollen die Softwarelösungen der IBS AG als
Industriestandard etabliert und damit die Marktführerschaft im Bereich Conti-
nuous Performance Improvement (CPI) - der kontinuierlichen
Leistungsverbesserung in Unternehmen - errungen werden.
Der vollständige Geschäftsbericht steht ab dem 30. März 2005 zum Download auf
der IBS-Internetseite http://www.ibs-ag.de zur Verfügung.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Compliance Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt
heute in Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA
rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der
Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem Mitglied des
Mittelstandsindex der Deutschen Börse (GEX).
Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Keiper,
Magna, Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics. Außerdem verfügt
die IBS AG über eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP
Business Suite.
Kontakt:
IBS AG
Karsten Busche
Investor Relations Manager
Rathausstr. 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Germany
Phone: +49 (0)2624 9180-423
Fax: +49 (0)2624 9180-670
E-mail: karsten.busche@ibs-ag.de
http://www.ibs-ag.de
Ende der Pressemitteilung
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 16.03.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Ist doch eh Schnee von gestern. Was gut ist, ist das Ebit in Q4 von 1,38 Mio E bei wieder normalem Umsatz von 4,83 Mio E im Quartal.
Also sind sie jetzt in der Lage, dieses Jahr bei einem Umsatz von nur 20 Mio E schon ca. 3,3 Mio E Ebit zu machen.
Damit liegt dann die Ebit-Marge 16,x %. Und 20 Mio werden die ja wohl schaffen dieses Jahr.
Was noch wichtig gewesen wäre ist der Auftragsbestand zum 31.12.
Wenn der zwischen 7 und 8 Mio E liegt läufts gut dieses Jahr.
Nach vorne gucken und auf den richtigen Ausblick warten
der kommt noch.
Also sind sie jetzt in der Lage, dieses Jahr bei einem Umsatz von nur 20 Mio E schon ca. 3,3 Mio E Ebit zu machen.
Damit liegt dann die Ebit-Marge 16,x %. Und 20 Mio werden die ja wohl schaffen dieses Jahr.
Was noch wichtig gewesen wäre ist der Auftragsbestand zum 31.12.
Wenn der zwischen 7 und 8 Mio E liegt läufts gut dieses Jahr.
Nach vorne gucken und auf den richtigen Ausblick warten
der kommt noch.
@cashnet,
verschone uns mit Deinen postiven Geblubbere!!!
IBS hat wieder einmal versagt.
Ich werde einen Teil verkaufen!!!!
Byebye!!!
verschone uns mit Deinen postiven Geblubbere!!!
IBS hat wieder einmal versagt.
Ich werde einen Teil verkaufen!!!!
Byebye!!!
News
IBS: Kaufen (Independent Research)
Aktien & Co
Die Aktie des deutschen Softwareunternehmens IBS AG wird am 17. März von Independent Research weiterhin mit " Kaufen" empfohlen. Das Kursziel wird von 3,90 auf 3,10 Euro reduziert.
Das Unternehmen habe Rahmendaten für das Geschäftsjahr 2004 vorgelegt. Der Umsatz habe bei 18,0 Mio. Euro gelegen. Das Nettoergebnis habe -3,8 Mio. Euro erreicht, wobei sich vor allem die Ausbuchung aktiver latenter Steuern in Höhe von rund 2,2 Mio. Euro sowie Restrukturierungsaufwendungen und Eventualverbindlichkeiten ergebnismindernd ausgewirkt hätten. Die Analysten sehen mit den Zahlen zum vierten Quartal ihre bisherige Einschätzung bestätigt, wonach das ausgesprochen schwache dritte Quartal 2004 nicht einen negativen Trend einleite, sondern Ausnahmecharakter habe. So habe der Umsatz im vierten Quartal 2004 rund 4,8 Mio. Euro erreicht und sei damit unverändert im Vergleich zum vierten Quartal 2004 ausgefallen.
Der vorübergehende Charakter der Kundenzurückhaltung sei aus Sicht der Analysten von zentraler Bedeutung für die Bewertung der IBS-Aktie. Das dritte Quartal 2004 zeige aber auch, dass die vergleichsweise geringe Größe des Konzerns zusammen mit dem noch jungen Markt, auf dem das Unternehmen agiere, für kräftige kurzfristige Schwankungen der operativen Performance auch weiterhin anfällig bleiben dürfte. Die Zahlen für das vierte Quartal würden nach Einschätzung der Analysten die Guidance des Unternehmens (Stabilisierung der Geschäftsentwicklung in 2005; Steigerung der Profitabilität) plausibel machen. Zugleich gehen sie aufgrund der angekündigten verstärkten Vertriebsbemühungen sowie verstärkter Entwicklungsaktivitäten von etwas höheren Kosten aus und reduzieren ihre Schätzungen. Für 2005 erwarten die Analysten nun ein EPS von 0,11 (vorher: 0,14) Euro, für 2006 gehen sie von einem EPS in Höhe von 0,19 (vorher: 0,24) Euro aus.
Analyst: Independent Research
Rating des Analysten: Kaufen
IBS: Kaufen (Independent Research)
Aktien & Co
Die Aktie des deutschen Softwareunternehmens IBS AG wird am 17. März von Independent Research weiterhin mit " Kaufen" empfohlen. Das Kursziel wird von 3,90 auf 3,10 Euro reduziert.
Das Unternehmen habe Rahmendaten für das Geschäftsjahr 2004 vorgelegt. Der Umsatz habe bei 18,0 Mio. Euro gelegen. Das Nettoergebnis habe -3,8 Mio. Euro erreicht, wobei sich vor allem die Ausbuchung aktiver latenter Steuern in Höhe von rund 2,2 Mio. Euro sowie Restrukturierungsaufwendungen und Eventualverbindlichkeiten ergebnismindernd ausgewirkt hätten. Die Analysten sehen mit den Zahlen zum vierten Quartal ihre bisherige Einschätzung bestätigt, wonach das ausgesprochen schwache dritte Quartal 2004 nicht einen negativen Trend einleite, sondern Ausnahmecharakter habe. So habe der Umsatz im vierten Quartal 2004 rund 4,8 Mio. Euro erreicht und sei damit unverändert im Vergleich zum vierten Quartal 2004 ausgefallen.
Der vorübergehende Charakter der Kundenzurückhaltung sei aus Sicht der Analysten von zentraler Bedeutung für die Bewertung der IBS-Aktie. Das dritte Quartal 2004 zeige aber auch, dass die vergleichsweise geringe Größe des Konzerns zusammen mit dem noch jungen Markt, auf dem das Unternehmen agiere, für kräftige kurzfristige Schwankungen der operativen Performance auch weiterhin anfällig bleiben dürfte. Die Zahlen für das vierte Quartal würden nach Einschätzung der Analysten die Guidance des Unternehmens (Stabilisierung der Geschäftsentwicklung in 2005; Steigerung der Profitabilität) plausibel machen. Zugleich gehen sie aufgrund der angekündigten verstärkten Vertriebsbemühungen sowie verstärkter Entwicklungsaktivitäten von etwas höheren Kosten aus und reduzieren ihre Schätzungen. Für 2005 erwarten die Analysten nun ein EPS von 0,11 (vorher: 0,14) Euro, für 2006 gehen sie von einem EPS in Höhe von 0,19 (vorher: 0,24) Euro aus.
Analyst: Independent Research
Rating des Analysten: Kaufen
So, nun tut sich ja mal was. Der neue IR-Mann Herr Busche beginnt sein Werk.
IBS AG präzisiert Ausblick für 2005 - Zusätzliche Ertragsperspektiven
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Pressemitteilung
IBS AG präzisiert Ausblick für 2005
Zusätzliche Ertragsperspektiven
Höhr-Grenzhausen, den 08. April 2005 - Die IBS AG erwartet für das Geschäfts-
jahr 2005 einen signifikant höheren Softwarelizenz- und Wartungsumsatzanteil
im Kerngeschäft der unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresysteme und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- sowie
Compliance-Management. Damit wird im laufenden Geschäftsjahr eine solide Basis
für zukünftiges organisches Unternehmenswachstum geschaffen, wie es in den
Vorjahren der Fall war.
Unter dem Vorzeichen einer immer noch unübersichtlichen Konjunkturentwicklung
hat sich das Unternehmen zunächst ein überaus realistisches Umsatzziel
gesetzt. Allerdings werden als Konsequenz der Reorganisationsmaßnahmen
deutliche höhere EBIT-Margen erwartet. Auf diese Ergebnisgröße richtet das
Management zunächst die Zielformulierung "Stabilisierung der Geschäftsent-
wicklung" aus, denn die damit verbundenen, eingeleiteten Maßnahmen sollen in
vertriebstechnischer Hinsicht etwaige temporäre und periodenbezogene Umsatz-
rückgänge in anderen Quartalen überkompensieren.
Aktuell beschäftigen insbesondere die Automobilhersteller- und Automobil-
zuliefererindustrie Qualitätsprobleme und damit verbundene Rückrufaktionen.
Die IBS AG bietet für diese und andere Problemstellungen im Hinblick auf
Traceability (Rückverfolgbarkeit) sowie PLM/E (Software-Versionsmanagement)
genau die passenden Softwarelösungen. Das sollte sich in den nächsten Jahren
in insgesamt steigenden Umsatzbeiträgen widerspiegeln. Diese Erwartung ist
jedoch in starkem Maße von der Entwicklung der Investitionsbereitschaft dieser
Branchengruppe vor dem gesamtkonjunkturellen Hintergrund abhängig.
Optionale Umsätze macht die Gesellschaft von der gesamtkonjunkturellen
Entwicklung und dem davon abhängigen Investitionsverhalten der Auftraggeber
abhängig. Derzeit zeichnet sich eine Belebung der Nachfrage nach Software-
systemen zur Optimierung von Geschäftsprozessen, vorwiegend in produktions-
orientierten Anwendungsbereichen ab. Des Weiteren hat die IBS AG in zentralen
Bereichen die Voraussetzungen für eine Optimierung der Vermarktung ihrer
Softwareprodukte geschaffen.
"Durch die plattform- und schnittstellenbezogene Weiterentwicklung unserer
Softwaresysteme wird die marktstrategische Ausgangsposition der IBS AG
elementar verbessert", so Dr. Klaus-Jürgen Schröder, Vorstandsvorsitzender der
IBS AG. "Die Annäherung und die Anbindung an die Plattformtechnologie SAP-
NetWeaver erschließt der IBS AG im Umfeld dieses führenden ERP-Anbieters einen
wesentlich größeren Anwendermarkt."
Die IBS Softwarelösungen sind dabei für die produktionsnahe Prozesssteuerung
im Rahmen der bei Kunden eingesetzten ERP-Systeme hocheffiziente Ergänzungen
und Erweiterungen. Dabei ist die IBS AG aufgrund ihres ausgewiesenen,
produktionsnahen Technologie- und Prozess-Know-hows auch für Global-Player im
IT-Bereich ein leistungsstarker Partner.
Die Erlös- und Ergebnisbeiträge aus diesem strategischen Feld sind in der
Planung des Managements für das laufende Geschäftsjahr zunächst nicht
berücksichtigt, da derzeit die Produktentwicklungsarbeiten noch nicht
vollständig abgeschlossen sind. Im Zusammenhang mit einer verbesserten
Konjunkturentwicklung erwartet die IBS AG hier zukünftig erhebliche Um-
satzzuwächse.
Die Produktentwicklungen wurden auch unter der Maßgabe der offensiven
Vertriebsstrategie durchgeführt. Demnach wird grundsätzlich ein höherer
Grad der Standardisierung aller Softwareprodukte bei gleichzeitig
geringerem Dienstleistungsaufwand angestrebt. Ziel ist eine schnellere
Marktdurchdringung der IBS-Softwareprodukte und eine damit einhergehende
deutliche Steigerung der Lizenzumsätze.
Im Rahmen der Optimierung in der Produktentwicklung, die in Form einer
Portierung aller wesentlichen Softwarelösungen auf eine einheitliche Plattform
erfolgen soll, wird im Konzernverbund aller Einzelgesellschaften der IBS AG
die Möglichkeit der Nutzung erheblicher Synergien im Hinblick auf
Fertigstellungszeiten und Herstellkosten geschaffen.
Das in 2004 eingeleitete Kostensenkungsprogramm greift bereits seit dem
Jahresbeginn in allen Konzernbereichen. Dabei ist die Zielsetzung, sowohl
durch eine Reduzierung von Fremdleistungen die Bruttomarge der IBS AG zu
steigern, als auch durch eine gezielte Kostenreduktion in allen Bereichen der
Betriebskosten, die Relation zum Betriebsergebnis deutlich zu verbessern.
Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Profitabilität des Unternehmens weiter
auszubauen.
Außerdem entwickelt sich die Nachfrage in Bezug auf die Compliance-Management-
Lösungen der IBS America Inc. in den USA erwartungsgemäß positiv. Gleich-
zeitig wurden die technologischen Voraussetzungen geschaffen, sowohl IBS-
Produkte im US-amerikanischen Markt als auch die amerikanischen QSi-Lösungen
in Europa forciert zu vermarkten und damit Synergieeffekte zu heben. Für die
IBS America Inc. erwartet der Vorstand ein deutliches Umsatzwachstum bei
überproportional steigendem Ergebnisbeitrag.
Der Gewinn des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA)
ausgeschriebenem Technologiewettbewerbs "Next Generation Media" durch ein
Konsortium unter Beteiligung der IBS AG unterstreicht zudem die Innovations-
fähigkeit der Gesellschaft und den hohen Stellenwert ihrer Softwarelösungen
zur Rationalisierung und Automatisierung komplexer Geschäfts-und Produktions-
prozesse.
"Auf dieser Basis und mit den verbesserten Organisationsstrukturen wird die
IBS AG wieder auf den Wachstumspfad zurückkehren. Aufgrund dessen haben wir
über das aktuelle Geschäftsjahr hinaus das Ziel formuliert, in unserem
weltweit wieder expansiven Kernmarkt der produktionsnahen Softwaresysteme
unsere führende Position auszubauen. Bis zum Jahre 2010 ist eine Verdopplung
des Umsatzes geplant", so Dr. Klaus-Jürgen Schröder, Großaktionär und Gründer
der IBS AG.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienst-
leistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-
Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in
Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime
Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem
Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.500 Kunden im Einsatz. Dazu
gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW,
DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics.
Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die Interface
Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der SAP-"powered by
NetWeaver"-Initiative.
Kontakt:
IBS AG
Karsten Busche
Investor Relations Manager
Rathausstr. 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Germany
Phone: +49 (0)2624 9180-423
Fax: +49 (0)2624 9180-670
E-mail: karsten.busche@ibs-ag.de
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.04.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),10:22 08.04.2005
IBS AG präzisiert Ausblick für 2005 - Zusätzliche Ertragsperspektiven
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Pressemitteilung
IBS AG präzisiert Ausblick für 2005
Zusätzliche Ertragsperspektiven
Höhr-Grenzhausen, den 08. April 2005 - Die IBS AG erwartet für das Geschäfts-
jahr 2005 einen signifikant höheren Softwarelizenz- und Wartungsumsatzanteil
im Kerngeschäft der unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresysteme und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- sowie
Compliance-Management. Damit wird im laufenden Geschäftsjahr eine solide Basis
für zukünftiges organisches Unternehmenswachstum geschaffen, wie es in den
Vorjahren der Fall war.
Unter dem Vorzeichen einer immer noch unübersichtlichen Konjunkturentwicklung
hat sich das Unternehmen zunächst ein überaus realistisches Umsatzziel
gesetzt. Allerdings werden als Konsequenz der Reorganisationsmaßnahmen
deutliche höhere EBIT-Margen erwartet. Auf diese Ergebnisgröße richtet das
Management zunächst die Zielformulierung "Stabilisierung der Geschäftsent-
wicklung" aus, denn die damit verbundenen, eingeleiteten Maßnahmen sollen in
vertriebstechnischer Hinsicht etwaige temporäre und periodenbezogene Umsatz-
rückgänge in anderen Quartalen überkompensieren.
Aktuell beschäftigen insbesondere die Automobilhersteller- und Automobil-
zuliefererindustrie Qualitätsprobleme und damit verbundene Rückrufaktionen.
Die IBS AG bietet für diese und andere Problemstellungen im Hinblick auf
Traceability (Rückverfolgbarkeit) sowie PLM/E (Software-Versionsmanagement)
genau die passenden Softwarelösungen. Das sollte sich in den nächsten Jahren
in insgesamt steigenden Umsatzbeiträgen widerspiegeln. Diese Erwartung ist
jedoch in starkem Maße von der Entwicklung der Investitionsbereitschaft dieser
Branchengruppe vor dem gesamtkonjunkturellen Hintergrund abhängig.
Optionale Umsätze macht die Gesellschaft von der gesamtkonjunkturellen
Entwicklung und dem davon abhängigen Investitionsverhalten der Auftraggeber
abhängig. Derzeit zeichnet sich eine Belebung der Nachfrage nach Software-
systemen zur Optimierung von Geschäftsprozessen, vorwiegend in produktions-
orientierten Anwendungsbereichen ab. Des Weiteren hat die IBS AG in zentralen
Bereichen die Voraussetzungen für eine Optimierung der Vermarktung ihrer
Softwareprodukte geschaffen.
"Durch die plattform- und schnittstellenbezogene Weiterentwicklung unserer
Softwaresysteme wird die marktstrategische Ausgangsposition der IBS AG
elementar verbessert", so Dr. Klaus-Jürgen Schröder, Vorstandsvorsitzender der
IBS AG. "Die Annäherung und die Anbindung an die Plattformtechnologie SAP-
NetWeaver erschließt der IBS AG im Umfeld dieses führenden ERP-Anbieters einen
wesentlich größeren Anwendermarkt."
Die IBS Softwarelösungen sind dabei für die produktionsnahe Prozesssteuerung
im Rahmen der bei Kunden eingesetzten ERP-Systeme hocheffiziente Ergänzungen
und Erweiterungen. Dabei ist die IBS AG aufgrund ihres ausgewiesenen,
produktionsnahen Technologie- und Prozess-Know-hows auch für Global-Player im
IT-Bereich ein leistungsstarker Partner.
Die Erlös- und Ergebnisbeiträge aus diesem strategischen Feld sind in der
Planung des Managements für das laufende Geschäftsjahr zunächst nicht
berücksichtigt, da derzeit die Produktentwicklungsarbeiten noch nicht
vollständig abgeschlossen sind. Im Zusammenhang mit einer verbesserten
Konjunkturentwicklung erwartet die IBS AG hier zukünftig erhebliche Um-
satzzuwächse.
Die Produktentwicklungen wurden auch unter der Maßgabe der offensiven
Vertriebsstrategie durchgeführt. Demnach wird grundsätzlich ein höherer
Grad der Standardisierung aller Softwareprodukte bei gleichzeitig
geringerem Dienstleistungsaufwand angestrebt. Ziel ist eine schnellere
Marktdurchdringung der IBS-Softwareprodukte und eine damit einhergehende
deutliche Steigerung der Lizenzumsätze.
Im Rahmen der Optimierung in der Produktentwicklung, die in Form einer
Portierung aller wesentlichen Softwarelösungen auf eine einheitliche Plattform
erfolgen soll, wird im Konzernverbund aller Einzelgesellschaften der IBS AG
die Möglichkeit der Nutzung erheblicher Synergien im Hinblick auf
Fertigstellungszeiten und Herstellkosten geschaffen.
Das in 2004 eingeleitete Kostensenkungsprogramm greift bereits seit dem
Jahresbeginn in allen Konzernbereichen. Dabei ist die Zielsetzung, sowohl
durch eine Reduzierung von Fremdleistungen die Bruttomarge der IBS AG zu
steigern, als auch durch eine gezielte Kostenreduktion in allen Bereichen der
Betriebskosten, die Relation zum Betriebsergebnis deutlich zu verbessern.
Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Profitabilität des Unternehmens weiter
auszubauen.
Außerdem entwickelt sich die Nachfrage in Bezug auf die Compliance-Management-
Lösungen der IBS America Inc. in den USA erwartungsgemäß positiv. Gleich-
zeitig wurden die technologischen Voraussetzungen geschaffen, sowohl IBS-
Produkte im US-amerikanischen Markt als auch die amerikanischen QSi-Lösungen
in Europa forciert zu vermarkten und damit Synergieeffekte zu heben. Für die
IBS America Inc. erwartet der Vorstand ein deutliches Umsatzwachstum bei
überproportional steigendem Ergebnisbeitrag.
Der Gewinn des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA)
ausgeschriebenem Technologiewettbewerbs "Next Generation Media" durch ein
Konsortium unter Beteiligung der IBS AG unterstreicht zudem die Innovations-
fähigkeit der Gesellschaft und den hohen Stellenwert ihrer Softwarelösungen
zur Rationalisierung und Automatisierung komplexer Geschäfts-und Produktions-
prozesse.
"Auf dieser Basis und mit den verbesserten Organisationsstrukturen wird die
IBS AG wieder auf den Wachstumspfad zurückkehren. Aufgrund dessen haben wir
über das aktuelle Geschäftsjahr hinaus das Ziel formuliert, in unserem
weltweit wieder expansiven Kernmarkt der produktionsnahen Softwaresysteme
unsere führende Position auszubauen. Bis zum Jahre 2010 ist eine Verdopplung
des Umsatzes geplant", so Dr. Klaus-Jürgen Schröder, Großaktionär und Gründer
der IBS AG.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienst-
leistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-
Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in
Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime
Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem
Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.500 Kunden im Einsatz. Dazu
gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW,
DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics.
Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die Interface
Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der SAP-"powered by
NetWeaver"-Initiative.
Kontakt:
IBS AG
Karsten Busche
Investor Relations Manager
Rathausstr. 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Germany
Phone: +49 (0)2624 9180-423
Fax: +49 (0)2624 9180-670
E-mail: karsten.busche@ibs-ag.de
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.04.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),10:22 08.04.2005
Heute wird ibs noch explodieren. Die guten Aussichten sind im Kurs noch nicht enthalten.
IBS: Verlust auf EBIT-Basis bei klarem Umsatzrückgang
13.04.2005 10:36:00
Wie die IBS AG am Mittwoch mitteilte, hat sie im ersten Quartal 2005 nach vorläufigen Zahlen einen Konzernumsatz von rund 3,4 Mio. Euro nach 4,7 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschaftet. Der Umsatzrückgang ist vor allem auf den bewussten Verzicht des margenschwachen Dienstleistungs- und Hardware-Geschäfts mit hohem Fremdleistungsanteil zurückzuführen.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich auf rund -540.000 Euro, nachdem im vergleichbaren Vorjahresquartal noch ein positiver Wert von 457.000 Euro ausgewiesen worden war.
Die Aktie der Gesellschaft, die in den nächsten Quartalen im Zuge der verstärkten Vertriebs- und Marketing-Aktivitäten Umsatzsteigerungen bei annähernd gleichen Kosten erwartet, notiert aktuell bei 1,76 Euro (+0,57 Prozent).
Quelle:
http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=293840&R…
Grüsse
AUGI
13.04.2005 10:36:00
Wie die IBS AG am Mittwoch mitteilte, hat sie im ersten Quartal 2005 nach vorläufigen Zahlen einen Konzernumsatz von rund 3,4 Mio. Euro nach 4,7 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschaftet. Der Umsatzrückgang ist vor allem auf den bewussten Verzicht des margenschwachen Dienstleistungs- und Hardware-Geschäfts mit hohem Fremdleistungsanteil zurückzuführen.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich auf rund -540.000 Euro, nachdem im vergleichbaren Vorjahresquartal noch ein positiver Wert von 457.000 Euro ausgewiesen worden war.
Die Aktie der Gesellschaft, die in den nächsten Quartalen im Zuge der verstärkten Vertriebs- und Marketing-Aktivitäten Umsatzsteigerungen bei annähernd gleichen Kosten erwartet, notiert aktuell bei 1,76 Euro (+0,57 Prozent).
Quelle:
http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=293840&R…
Grüsse
AUGI
Studie der LRP
http://www.ibs-ag.de/investor/aktie/PDF/20050414_SPECIAL_Sof…
Die Studie ist ganz interessant, auch wenn man sich nicht für IBS im besonderen, sondern für den Softwaresektor im allgemeinen interessiert.
http://www.ibs-ag.de/investor/aktie/PDF/20050414_SPECIAL_Sof…
Die Studie ist ganz interessant, auch wenn man sich nicht für IBS im besonderen, sondern für den Softwaresektor im allgemeinen interessiert.
Und weiter geht es mit den Infos zu IBS. Jetzt mal etwas positives.
DGAP-News: IBS AG
IBS AG: Kooperationsvereinbarung mit IBM
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
IBS AG erhält "Advanced" Partnerstatus im IBM Automobilindustrie-Netzwerk
Höhr-Grenzhausen, den 26. April 2005 - Die IBM Software Group und die IBS AG
haben eine umfassende Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Dadurch erhält
das IBS-Vertriebsteam Zugang zum weitläufigen Automobilindustrie-Netzwerk von
IBM.
Dies bedeutet auch, dass die IBS Lösungen aus dem Bereich industrielles
Produktions- und Qualitätsmanagement in das Lösungsangebot von IBM aufgenommen
werden. Die IBS AG erhält zudem Zugriff auf IBM Marktresearch im Hinblick auf
die jeweilige Zielindustrie. Ein weiterer wichtiger Punkt der Vereinbarung
ist die vertriebsseitige Unterstützung durch IBM bezüglich der Bewerbung von
IBS-Produkten bei IBM-Kunden und IBM-Vertriebsmitarbeitern.
Außerdem ist die gemeinsame Akquisition von Key Account Kunden und die
schnellstmögliche Generierung von Umsatz vorgesehen. Dies ist in den aktuellen
Planungen der IBS AG bisher nicht berücksichtigt. Darüber hinaus strebt die
IBS AG kurzfristig die Erreichung des höchsten IBM-Partnerstatus " Advanced
Industry Optimized" an.
IBM kann im Gegenzug sein Lösungsportfolio für die Automobilindustrie, um
wichtige und vor allem erprobte Komponente wie beispielsweise die
Qualitätsmanagementsoftware CAQ=QSYS Automotive sowie die Traceability-Lösung
der IBS AG erweitern. In diesem Angebot hat IBM die besten Lösungen für die
Automobilindustrie vereint und wird dadurch in die Lage versetzt, potenziellen
Kunden maßgeschneiderte IT-Lösungen aus einer Hand zu offerieren.
Das führt im Endeffekt zu wesentlichen Kosten- und Zeiteinsparungen bei der
Implementierung in bestehende IT-Systeme. Risiken in Bezug auf höhere
Aufwendungen und Verzögerungen bei der Umsetzung werden dank der geprüften
Komponenten minimiert. Überzeugende Argumente, um gemeinsam Neukunden zu
gewinnen.
"Diese Kooperationsvereinbarung markiert einen wichtigen Meilenstein in der
Firmenentwicklung der IBS AG", so Jürgen Wolf, verantwortlicher Produktmanager
der IBS AG. "Des Weiteren werden unsere Vertriebsaktivitäten dadurch
signifikant unterstützt."
Weitere Vereinbarung mit IBM in Bezug auf IBS Compliance Management Lösungen
Um Konformität (Compliance) mit den Sarbanes-Oxley-Richtlinien und anderen
gesetzlichen Vorschriften zu erreichen, müssen Unternehmen interne
Kontrollmechanismen einrichten, dokumentieren und nachweisen. Die Software von
IBS America Inc. erlaubt die Automatisierung administrativer Prozesse zu
deren Einhaltung.
Darüber hinaus bietet die IBS-Lösung kostengünstige Ansätze für den Test und
die Validierung von Unternehmensprozessen, verschafft einen Überblick über
Prozessrisiken und erleichtert es, beispielsweise die von Sarbanes-Oxley (SOX)
geforderten Aufgaben- und Rollenverteilungen einzurichten.
Mit den Produktfamilien QSi-System und QSi Web-System bietet IBS America Inc.
eine der umfassendsten Lösungspaletten an Qualitätsmanagement-Software auf dem
US-Markt. Unternehmen wird damit eine praxiserprobte Compliance Management
Lösung zur Verfügung gestellt. Zu den namhaften Referenzkunden von IBS America
Inc. zählen u.a. Goodyear und Tyco Electronics.
Im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung mit IBM werden die Compliance
Management Systeme von IBS America Inc. ebenfalls in den
branchenübergreifenden IBM-Lösungskatalog aufgenommen.
"Konsequentes Compliance Management trägt unter anderem zu einer besseren
Unternehmensführung und der Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen bei. Dadurch
wird die Leistungsfähigkeit einer Organisation erhöht und mögliche Risiken
minimiert", ergänzt Matthias Grossmann, CEO der IBS America Inc. "Mit den QSi-
Produktfamilien bieten wir unseren Kunden weltweit die erforderlichen
Werkzeuge, um die stetig steigenden Anforderungen aus den ISO-Normen, der
Automobilindustrie, der U.S. Food and Drug Administration (FDA) und SOX zu
erfüllen."
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt
heute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im
Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und
zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.600 Installationen im Einsatz.
Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW,
DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco
Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die
Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der SAP-
"powered by NetWeaver"-Initiative.
Kontakt:
IBS AG
Karsten Busche
Investor Relations Manager
Rathausstr. 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Germany
Phone: +49 (0)2624 9180-423
Fax: +49 (0)2624 9180-670
E-Mail: karsten.busche@ibs-ag.de
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.04.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: IBS AG
IBS AG: Kooperationsvereinbarung mit IBM
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
IBS AG erhält "Advanced" Partnerstatus im IBM Automobilindustrie-Netzwerk
Höhr-Grenzhausen, den 26. April 2005 - Die IBM Software Group und die IBS AG
haben eine umfassende Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Dadurch erhält
das IBS-Vertriebsteam Zugang zum weitläufigen Automobilindustrie-Netzwerk von
IBM.
Dies bedeutet auch, dass die IBS Lösungen aus dem Bereich industrielles
Produktions- und Qualitätsmanagement in das Lösungsangebot von IBM aufgenommen
werden. Die IBS AG erhält zudem Zugriff auf IBM Marktresearch im Hinblick auf
die jeweilige Zielindustrie. Ein weiterer wichtiger Punkt der Vereinbarung
ist die vertriebsseitige Unterstützung durch IBM bezüglich der Bewerbung von
IBS-Produkten bei IBM-Kunden und IBM-Vertriebsmitarbeitern.
Außerdem ist die gemeinsame Akquisition von Key Account Kunden und die
schnellstmögliche Generierung von Umsatz vorgesehen. Dies ist in den aktuellen
Planungen der IBS AG bisher nicht berücksichtigt. Darüber hinaus strebt die
IBS AG kurzfristig die Erreichung des höchsten IBM-Partnerstatus " Advanced
Industry Optimized" an.
IBM kann im Gegenzug sein Lösungsportfolio für die Automobilindustrie, um
wichtige und vor allem erprobte Komponente wie beispielsweise die
Qualitätsmanagementsoftware CAQ=QSYS Automotive sowie die Traceability-Lösung
der IBS AG erweitern. In diesem Angebot hat IBM die besten Lösungen für die
Automobilindustrie vereint und wird dadurch in die Lage versetzt, potenziellen
Kunden maßgeschneiderte IT-Lösungen aus einer Hand zu offerieren.
Das führt im Endeffekt zu wesentlichen Kosten- und Zeiteinsparungen bei der
Implementierung in bestehende IT-Systeme. Risiken in Bezug auf höhere
Aufwendungen und Verzögerungen bei der Umsetzung werden dank der geprüften
Komponenten minimiert. Überzeugende Argumente, um gemeinsam Neukunden zu
gewinnen.
"Diese Kooperationsvereinbarung markiert einen wichtigen Meilenstein in der
Firmenentwicklung der IBS AG", so Jürgen Wolf, verantwortlicher Produktmanager
der IBS AG. "Des Weiteren werden unsere Vertriebsaktivitäten dadurch
signifikant unterstützt."
Weitere Vereinbarung mit IBM in Bezug auf IBS Compliance Management Lösungen
Um Konformität (Compliance) mit den Sarbanes-Oxley-Richtlinien und anderen
gesetzlichen Vorschriften zu erreichen, müssen Unternehmen interne
Kontrollmechanismen einrichten, dokumentieren und nachweisen. Die Software von
IBS America Inc. erlaubt die Automatisierung administrativer Prozesse zu
deren Einhaltung.
Darüber hinaus bietet die IBS-Lösung kostengünstige Ansätze für den Test und
die Validierung von Unternehmensprozessen, verschafft einen Überblick über
Prozessrisiken und erleichtert es, beispielsweise die von Sarbanes-Oxley (SOX)
geforderten Aufgaben- und Rollenverteilungen einzurichten.
Mit den Produktfamilien QSi-System und QSi Web-System bietet IBS America Inc.
eine der umfassendsten Lösungspaletten an Qualitätsmanagement-Software auf dem
US-Markt. Unternehmen wird damit eine praxiserprobte Compliance Management
Lösung zur Verfügung gestellt. Zu den namhaften Referenzkunden von IBS America
Inc. zählen u.a. Goodyear und Tyco Electronics.
Im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung mit IBM werden die Compliance
Management Systeme von IBS America Inc. ebenfalls in den
branchenübergreifenden IBM-Lösungskatalog aufgenommen.
"Konsequentes Compliance Management trägt unter anderem zu einer besseren
Unternehmensführung und der Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen bei. Dadurch
wird die Leistungsfähigkeit einer Organisation erhöht und mögliche Risiken
minimiert", ergänzt Matthias Grossmann, CEO der IBS America Inc. "Mit den QSi-
Produktfamilien bieten wir unseren Kunden weltweit die erforderlichen
Werkzeuge, um die stetig steigenden Anforderungen aus den ISO-Normen, der
Automobilindustrie, der U.S. Food and Drug Administration (FDA) und SOX zu
erfüllen."
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt
heute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im
Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und
zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.600 Installationen im Einsatz.
Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW,
DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco
Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die
Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der SAP-
"powered by NetWeaver"-Initiative.
Kontakt:
IBS AG
Karsten Busche
Investor Relations Manager
Rathausstr. 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Germany
Phone: +49 (0)2624 9180-423
Fax: +49 (0)2624 9180-670
E-Mail: karsten.busche@ibs-ag.de
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.04.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Auch wenn ich Analysten für total bescheuert halte so gehört dies wohl doch hier rein.
06.05.2005 - 16:28 Uhr
IBS: Spekulativ kaufen
Die Aktie des deutschen Softwareunternehmens IBS AG wird am 4. Mai von Independent Research mit " Spekulativ Kaufen" eingestuft. Das Kursziel wird von 3,10 auf 2,50 Euro reduziert.
Der Umsatz des Gesamtjahres 2004 habe bei 18,0 Mio. Euro gelegen. Das Nettoergebnis habe -3,8 Mio. Euro erreicht, wobei sich vorallem die Ausbuchungen aktiver latenter Steuern in Höhe von rund 2,2 Mio. Euro sowiedie sonstigen betrieblichen Aufwendungen und Erträge von -1,3 Mio. Euro ergebnisminderndausgewirkt hätten.
Die Zahlen des dritten Quartals 2004 hätten deutlich unter den Erwartungen der Analysten gelegen. Das vierte Quartal 2004 habe eine klareErholungstendenz gezeigt und das erste Quartal 2005 habe erneut enttäuscht. Nach vorläufigen Zahlen habe das Unternehmen im ersten Quartal 2005 einen Umsatz von 3,4Mio. Euro erreicht. IBS habe im ersten Quartal 2005 nach eigenen Angaben auf margenschwachesDienstleistungsgeschäft sowie auf Hardwareumsätze verzichtet. Die Analysten halten eine deutliche Erholung des operativen Geschäfts in den kommenden Quartalen für möglich.Da IBS im Projektgeschäft agiere, sei zugleich aus Sicht der Analysten die Visibilität gegenwärtig relativ gering und die Unsicherheit vergleichsweise hoch.
Auf Basis des erwarteten Marktwachstums im Bereich von rund 11 Prozent pro Jahr halten die Analysten langfristig weiteres profitables Wachstum für realistisch. Positive Auswirkungen erwarten die Analysten auch von der jüngst bekannt gegebenen Kooperation mit IBM.
Die Aktie sei gegenwärtig nur für spekulativ orientierte Investoren geeignet. Das EPS für die Jahre 2005 und 2006 liege bei 0,07 Euro beziehungsweise 0,21 Euro.
Quelle: Finanzen.net
06.05.2005 - 16:28 Uhr
IBS: Spekulativ kaufen
Die Aktie des deutschen Softwareunternehmens IBS AG wird am 4. Mai von Independent Research mit " Spekulativ Kaufen" eingestuft. Das Kursziel wird von 3,10 auf 2,50 Euro reduziert.
Der Umsatz des Gesamtjahres 2004 habe bei 18,0 Mio. Euro gelegen. Das Nettoergebnis habe -3,8 Mio. Euro erreicht, wobei sich vorallem die Ausbuchungen aktiver latenter Steuern in Höhe von rund 2,2 Mio. Euro sowiedie sonstigen betrieblichen Aufwendungen und Erträge von -1,3 Mio. Euro ergebnisminderndausgewirkt hätten.
Die Zahlen des dritten Quartals 2004 hätten deutlich unter den Erwartungen der Analysten gelegen. Das vierte Quartal 2004 habe eine klareErholungstendenz gezeigt und das erste Quartal 2005 habe erneut enttäuscht. Nach vorläufigen Zahlen habe das Unternehmen im ersten Quartal 2005 einen Umsatz von 3,4Mio. Euro erreicht. IBS habe im ersten Quartal 2005 nach eigenen Angaben auf margenschwachesDienstleistungsgeschäft sowie auf Hardwareumsätze verzichtet. Die Analysten halten eine deutliche Erholung des operativen Geschäfts in den kommenden Quartalen für möglich.Da IBS im Projektgeschäft agiere, sei zugleich aus Sicht der Analysten die Visibilität gegenwärtig relativ gering und die Unsicherheit vergleichsweise hoch.
Auf Basis des erwarteten Marktwachstums im Bereich von rund 11 Prozent pro Jahr halten die Analysten langfristig weiteres profitables Wachstum für realistisch. Positive Auswirkungen erwarten die Analysten auch von der jüngst bekannt gegebenen Kooperation mit IBM.
Die Aktie sei gegenwärtig nur für spekulativ orientierte Investoren geeignet. Das EPS für die Jahre 2005 und 2006 liege bei 0,07 Euro beziehungsweise 0,21 Euro.
Quelle: Finanzen.net
@Kaktus!!!!!!
Risiko hoch!!!!
Nur noch was für Hardcorezocker!!!!!!!
Finger weg,so lange sich kein Boden gebildet hat!!!!!!
Die Analysten kommen doch bei IBS überhaupt nicht mehr mit ABSTUFEN hinterher!!!!!!!
Risiko hoch!!!!
Nur noch was für Hardcorezocker!!!!!!!
Finger weg,so lange sich kein Boden gebildet hat!!!!!!
Die Analysten kommen doch bei IBS überhaupt nicht mehr mit ABSTUFEN hinterher!!!!!!!
Ach ja, jetzt habe ich doch glatt vergessen die Meldung zur "besten Control aller Zeiten" hier hereinzustellen.
Control 2005 - Positive Erwartungen bestätigt
Auch in diesem Jahr kann die Beteiligung der IBS AG an der Control in Sinsheim als Erfolg verbucht werden. Zahlreiche Besucher informierten sich über das neue Release der Qualitätsmanagement Lösung CAQ=QSYS® Professional 7.20 sowie über das weitere Produktportfolio im Bereich Qualitäts- und Produktionsmanagement. Eine Erhöhung der Besucherzahl um 20% am IBS Messestand bestätigte die positive Erwartungshaltung und die Bedeutung der Control als wichtigste Fachmesse.
Seit Mitte der 80er Jahre ist CAQ=QSYS® Professional im Rahmen zahlreicher erfolgreicher Projekte gewachsen. Es zeichnet sich durch ein hohes Maß an technologischem Fortschritt und funktionaler Tiefe aus. Für das unternehmensübergreifende Qualitätsmanagement wird die Software durch Portallösungen auf Basis von WebServices ergänzt.
Control 2005 - Positive Erwartungen bestätigt
Auch in diesem Jahr kann die Beteiligung der IBS AG an der Control in Sinsheim als Erfolg verbucht werden. Zahlreiche Besucher informierten sich über das neue Release der Qualitätsmanagement Lösung CAQ=QSYS® Professional 7.20 sowie über das weitere Produktportfolio im Bereich Qualitäts- und Produktionsmanagement. Eine Erhöhung der Besucherzahl um 20% am IBS Messestand bestätigte die positive Erwartungshaltung und die Bedeutung der Control als wichtigste Fachmesse.
Seit Mitte der 80er Jahre ist CAQ=QSYS® Professional im Rahmen zahlreicher erfolgreicher Projekte gewachsen. Es zeichnet sich durch ein hohes Maß an technologischem Fortschritt und funktionaler Tiefe aus. Für das unternehmensübergreifende Qualitätsmanagement wird die Software durch Portallösungen auf Basis von WebServices ergänzt.
Kurze Zusammenfassung der Zahlen des 1.Quartals (ohne großartige Bewertung und ohne Anspruch auf Vollständigkeit. ):
Umsatz: 3,36 Mio Euro (nach 4,70 Mio Euro 1.Q. 2004)
EBIT: -0,54 Mio Euro (nach +0,46 Mio Euro 1.Q. 2004)
Gewinn: -0,65 Mio Euro (nach +0,25 Mio Euro 1.Q.2004)
Cash-Flow aus der Geschäftstätigkeit: +0,116 Mio Euro (nach -0,146 Mio Euro 1.Q.2004)
Auftragsbestand: 6,3 Mio Euro (nach 7,1 Mio Euro 1.Q.2004 und 6,1 Mio Euro Ende 2004)
Mitarbeiter: 160 (nach 181 1.Q.2004 und 171 Ende 2004)
In Deutschland und USA ging der Umsatz zurück und man rutschte in die Verlustzone.
Die SINIC konnte den Umsatz dagegen leicht steigern und arbeitet weiterhin
profitabel (allerdings nur ein Tropfen auf den heißen Stein).
Ausblick:
- Für das Gesamtjahr 2005 erwartet IBS einen Umsatz in Europa von über 12 Mio Euro und in
Nordamerika von 6,5 Mio US-Dollar (oder 5 Mio Euro bei einem Kurs von 1: 1,3). Der Umsatz soll also bei mindestens 17 Mio Euro Ende 2005 liegen => Ende 2004 waren es noch 18 Mio Euro.
- Die EBIT-Marge für das Gesamtjahr soll bei mindestens 8% liegen.
- Der Softwarelizenz- und Wartungsumsatzanteil soll im Kerngeschäft signifikant zulegen.
- Reduzierung der Fremdleistungen und dadurch Erhöhung der Marge. Kostenreduktion.
- Die Nachfrage in Bezug auf die Compliance-Management-Lösung der IBS-America entwickelt sich positiv.
- Der Umsatz der IBS-America soll in 2005 deutlich wachsen bei überproportional steigendem Ergebnis.
- Laut IBS zeichnet sich derzeit eine leichte Belebung der Nachfrage ab.
Umsatz: 3,36 Mio Euro (nach 4,70 Mio Euro 1.Q. 2004)
EBIT: -0,54 Mio Euro (nach +0,46 Mio Euro 1.Q. 2004)
Gewinn: -0,65 Mio Euro (nach +0,25 Mio Euro 1.Q.2004)
Cash-Flow aus der Geschäftstätigkeit: +0,116 Mio Euro (nach -0,146 Mio Euro 1.Q.2004)
Auftragsbestand: 6,3 Mio Euro (nach 7,1 Mio Euro 1.Q.2004 und 6,1 Mio Euro Ende 2004)
Mitarbeiter: 160 (nach 181 1.Q.2004 und 171 Ende 2004)
In Deutschland und USA ging der Umsatz zurück und man rutschte in die Verlustzone.
Die SINIC konnte den Umsatz dagegen leicht steigern und arbeitet weiterhin
profitabel (allerdings nur ein Tropfen auf den heißen Stein).
Ausblick:
- Für das Gesamtjahr 2005 erwartet IBS einen Umsatz in Europa von über 12 Mio Euro und in
Nordamerika von 6,5 Mio US-Dollar (oder 5 Mio Euro bei einem Kurs von 1: 1,3). Der Umsatz soll also bei mindestens 17 Mio Euro Ende 2005 liegen => Ende 2004 waren es noch 18 Mio Euro.
- Die EBIT-Marge für das Gesamtjahr soll bei mindestens 8% liegen.
- Der Softwarelizenz- und Wartungsumsatzanteil soll im Kerngeschäft signifikant zulegen.
- Reduzierung der Fremdleistungen und dadurch Erhöhung der Marge. Kostenreduktion.
- Die Nachfrage in Bezug auf die Compliance-Management-Lösung der IBS-America entwickelt sich positiv.
- Der Umsatz der IBS-America soll in 2005 deutlich wachsen bei überproportional steigendem Ergebnis.
- Laut IBS zeichnet sich derzeit eine leichte Belebung der Nachfrage ab.
Also das ging ja schneller als erwartet. Erneut eine äußerst positive Nachricht! Ist das nun endlich die Wende zum besseren??
DGAP-News: IBS AG
IBS AG intensiviert die Zusammenarbeit mit IBM
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
IBS AG intensiviert die Zusammenarbeit mit IBM
IBS Gruppe erhält höchsten Partnerstatus im IBM PartnerWorld Industry Network
für die Automobilindustrie
Höhr-Grenzhausen, den 24. Mai 2005 - In vielen Branchen helfen die
Softwarelösungen der IBS AG mit Stammsitz in Höhr-Grenzhausen,
Geschäftsprozesse zu automatisieren bzw. zu optimieren und damit die
Leistungsfähigkeit von Unternehmen zu steigern sowie diesen einen
entscheidenden Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Den Projekterfolg sehen die
Kunden in einer messbaren Steigerung der Produktivität und Rentabilität. Dazu
kommen signifikante Kosteneinsparungseffekte von bis zu 40 Prozent,
beispielsweise bei der starken Eingrenzung von Rückrufaktionen dank der IBS-
Traceability-Lösung (Rückverfolgbarkeit).
Wie bereits in der Meldung vom 26. April avisiert, hat die IBS AG nun als
erstes deutsches Unternehmen die komplexen Anforderungen zur Erreichung des
weltweit höchsten IBM-Partnerstatus "Advanced Industry Optimized" erfüllt.
Damit wird die jüngst vermeldete Kooperation zwischen der IBM und der IBS AG
zu einer umfassenden Zusammenarbeit ausgebaut.
Dies bedeutet, dass die IBS Lösungen aus dem Bereich industrielles
Produktions-, Qualitäts- und Compliance-Management nun in den Lösungskatalog
der IBM aufgenommen werden. Im Zuge dessen kann die IBS Gruppe den kompletten
IBM Vertriebsapparat sowie die IBM Partnerlandschaft nutzen. Dazu zählt auch
die weltweit größte Unternehmensberatung IBM Business Consulting Services, die
in über 160 Ländern aktiv ist.
Des Weiteren wird die IBS Gruppe die Möglichkeit in Anspruch nehmen,
gemeinsame Veranstaltungen mit IBM für Kunden aus der Automobilindustrie an
einem IBM Standort durchzuführen. Außerdem hilft IBM aktiv dabei die
vorhandene IBS-Produktsuite auf neue Plattformen zu portieren, um somit einen
noch größeren Markt adressieren zu können.
"Nach eingehender Analyse des Marktes haben wir die IBS AG als einen unserer
wichtigsten Partner im industriellen Umfeld identifiziert, da ihre innovativen
und gut im Markt etablierten Lösungen unser Lösungsportfolio um wichtige
Komponenten erweitern. Die Vorteile für die IBS Gruppe als "Advanced Industry
Optimized"-Partner von IBM reichen von der Effektivitätssteigerung durch
Nutzung der offenen IBM Plattformen über die Gewinnung neuer Kunden bis hin zu
kürzeren Verkaufszyklen. Wir sehen ein großes Potenzial in der gemeinsamen
Akquisition von Kunden, insbesondere im Automobilbereich, aber auch in anderen
Branchen", so Andreas Münster, Direktor Business Development für den
Industriebereich bei IBM.
"Es freut uns außerordentlich, dass es uns innerhalb kürzester Zeit gelungen
ist, als erstes Unternehmen in Zentraleuropa diesen weltweit höchsten IBM-
Partnerstatus zu erhalten", so Jürgen Wolf, Leiter Strategisches Marketing und
Business Development der IBS AG. "Dies dürfte unseren indirekten Vertrieb
signifikant stärken sowie unsere Bestrebungen zur weiteren
Internationalisierung in Richtung Asien und im Besonderen nach China
unterstützen."
Außerdem erhält die IBS AG kostenlosen Zugriff auf die IBM Innovation Centers
for Business Partners. Die Aufgaben der IBM Business Partner Innovation
Centers (BPIC) liegen im Bereich des "Enablement", dem Vermitteln des
entsprechend notwendigen Know-hows, der Unterstützung in technischen Fragen,
im Pre-Sales-Bereich und bei Aktivitäten zur Neukundengewinnung.
"Das IBM Innovation Center für Business Partner soll unser Know-how und
unseren technischen Support mit dem Lösungsangebot der Business-Partner
zusammenführen, um den Endkunden die größtmögliche Servicequalität bieten zu
können," erläutert Andreas Münster, Direktor Business Development für den
Industriebereich bei IBM. "Wir unterstützen die Partner in allen Phasen des
Projektgeschäfts aktiv und bieten ihnen im Rahmen des Business Partner
Innovation Center die Möglichkeit noch effektiver und fokussierter mit IBM
zusammen zu arbeiten," fügt Münster hinzu.
IBM unterstützt europäische Markteinführung der Compliance-Management Lösungen
Um Konformität (Compliance) mit den Sarbanes-Oxley-Richtlinien und anderen
gesetzlichen Vorschriften aus den ISO-Normen, der Automobilindustrie, der U.S.
Food and Drug Administration (FDA) zu erreichen, müssen Unternehmen interne
Kontrollmechanismen einrichten, dokumentieren und nachweisen. Die Software von
IBS America Inc. erlaubt die Automatisierung administrativer Prozesse zu
deren Einhaltung.
Mit den Produktfamilien QSi-System und QSi Web-System bietet IBS America Inc.
eine der umfassendsten Lösungspaletten an Qualitätsmanagement-Software auf dem
US-Markt. Unternehmen wird damit eine praxiserprobte Compliance-Management
Lösung zur Verfügung gestellt. Zu den namhaften Referenzkunden von IBS America
Inc. zählen u.a. Goodyear und Tyco Electronics.
Im Rahmen der Kooperation mit IBM werden die Compliance-Management Systeme von
IBS America Inc. ebenfalls in den branchenübergreifenden IBM-Katalog
aufgenommen. IBM wird die Markteinführung der amerikanischen Compliance-
Management Lösungen in Europa unterstützen.
"Mit Compliance Management Lösungen können die gesetzlichen Anforderungen
erfüllt werden. Zudem vereinfachen sie auch die Einführung tragfähiger
Mechanismen für die Einhaltung von Auflagen und Grundsätzen der
Unternehmensführung. Wir sehen auch hier ein interessantes Marktpotenzial in
Europa", meint Andreas Münster, Direktor Business Development für den
Industriebereich bei IBM.
"Die strategische Zusammenarbeit mit IBM wird uns bei der europäischen
Markteinführung unserer Compliance-Management Lösungen signifikant
weiterhelfen, aber auch unsere weltweiten Vertriebsaktivitäten nicht
unerheblich unterstützen", ergänzt Matthias Grossmann, CEO der IBS America
Inc.
Kontakt:
IBS AG
Karsten Busche
Investor Relations Manager
Rathausstr. 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Phone: +49 (0)2624 9180-423
E-mail: karsten.busche@ibs-ag.de
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 24.05.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Wertpapiere des Artikels:
IBS AG excellence collaboration manufacturing
DGAP-News: IBS AG
IBS AG intensiviert die Zusammenarbeit mit IBM
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
IBS AG intensiviert die Zusammenarbeit mit IBM
IBS Gruppe erhält höchsten Partnerstatus im IBM PartnerWorld Industry Network
für die Automobilindustrie
Höhr-Grenzhausen, den 24. Mai 2005 - In vielen Branchen helfen die
Softwarelösungen der IBS AG mit Stammsitz in Höhr-Grenzhausen,
Geschäftsprozesse zu automatisieren bzw. zu optimieren und damit die
Leistungsfähigkeit von Unternehmen zu steigern sowie diesen einen
entscheidenden Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Den Projekterfolg sehen die
Kunden in einer messbaren Steigerung der Produktivität und Rentabilität. Dazu
kommen signifikante Kosteneinsparungseffekte von bis zu 40 Prozent,
beispielsweise bei der starken Eingrenzung von Rückrufaktionen dank der IBS-
Traceability-Lösung (Rückverfolgbarkeit).
Wie bereits in der Meldung vom 26. April avisiert, hat die IBS AG nun als
erstes deutsches Unternehmen die komplexen Anforderungen zur Erreichung des
weltweit höchsten IBM-Partnerstatus "Advanced Industry Optimized" erfüllt.
Damit wird die jüngst vermeldete Kooperation zwischen der IBM und der IBS AG
zu einer umfassenden Zusammenarbeit ausgebaut.
Dies bedeutet, dass die IBS Lösungen aus dem Bereich industrielles
Produktions-, Qualitäts- und Compliance-Management nun in den Lösungskatalog
der IBM aufgenommen werden. Im Zuge dessen kann die IBS Gruppe den kompletten
IBM Vertriebsapparat sowie die IBM Partnerlandschaft nutzen. Dazu zählt auch
die weltweit größte Unternehmensberatung IBM Business Consulting Services, die
in über 160 Ländern aktiv ist.
Des Weiteren wird die IBS Gruppe die Möglichkeit in Anspruch nehmen,
gemeinsame Veranstaltungen mit IBM für Kunden aus der Automobilindustrie an
einem IBM Standort durchzuführen. Außerdem hilft IBM aktiv dabei die
vorhandene IBS-Produktsuite auf neue Plattformen zu portieren, um somit einen
noch größeren Markt adressieren zu können.
"Nach eingehender Analyse des Marktes haben wir die IBS AG als einen unserer
wichtigsten Partner im industriellen Umfeld identifiziert, da ihre innovativen
und gut im Markt etablierten Lösungen unser Lösungsportfolio um wichtige
Komponenten erweitern. Die Vorteile für die IBS Gruppe als "Advanced Industry
Optimized"-Partner von IBM reichen von der Effektivitätssteigerung durch
Nutzung der offenen IBM Plattformen über die Gewinnung neuer Kunden bis hin zu
kürzeren Verkaufszyklen. Wir sehen ein großes Potenzial in der gemeinsamen
Akquisition von Kunden, insbesondere im Automobilbereich, aber auch in anderen
Branchen", so Andreas Münster, Direktor Business Development für den
Industriebereich bei IBM.
"Es freut uns außerordentlich, dass es uns innerhalb kürzester Zeit gelungen
ist, als erstes Unternehmen in Zentraleuropa diesen weltweit höchsten IBM-
Partnerstatus zu erhalten", so Jürgen Wolf, Leiter Strategisches Marketing und
Business Development der IBS AG. "Dies dürfte unseren indirekten Vertrieb
signifikant stärken sowie unsere Bestrebungen zur weiteren
Internationalisierung in Richtung Asien und im Besonderen nach China
unterstützen."
Außerdem erhält die IBS AG kostenlosen Zugriff auf die IBM Innovation Centers
for Business Partners. Die Aufgaben der IBM Business Partner Innovation
Centers (BPIC) liegen im Bereich des "Enablement", dem Vermitteln des
entsprechend notwendigen Know-hows, der Unterstützung in technischen Fragen,
im Pre-Sales-Bereich und bei Aktivitäten zur Neukundengewinnung.
"Das IBM Innovation Center für Business Partner soll unser Know-how und
unseren technischen Support mit dem Lösungsangebot der Business-Partner
zusammenführen, um den Endkunden die größtmögliche Servicequalität bieten zu
können," erläutert Andreas Münster, Direktor Business Development für den
Industriebereich bei IBM. "Wir unterstützen die Partner in allen Phasen des
Projektgeschäfts aktiv und bieten ihnen im Rahmen des Business Partner
Innovation Center die Möglichkeit noch effektiver und fokussierter mit IBM
zusammen zu arbeiten," fügt Münster hinzu.
IBM unterstützt europäische Markteinführung der Compliance-Management Lösungen
Um Konformität (Compliance) mit den Sarbanes-Oxley-Richtlinien und anderen
gesetzlichen Vorschriften aus den ISO-Normen, der Automobilindustrie, der U.S.
Food and Drug Administration (FDA) zu erreichen, müssen Unternehmen interne
Kontrollmechanismen einrichten, dokumentieren und nachweisen. Die Software von
IBS America Inc. erlaubt die Automatisierung administrativer Prozesse zu
deren Einhaltung.
Mit den Produktfamilien QSi-System und QSi Web-System bietet IBS America Inc.
eine der umfassendsten Lösungspaletten an Qualitätsmanagement-Software auf dem
US-Markt. Unternehmen wird damit eine praxiserprobte Compliance-Management
Lösung zur Verfügung gestellt. Zu den namhaften Referenzkunden von IBS America
Inc. zählen u.a. Goodyear und Tyco Electronics.
Im Rahmen der Kooperation mit IBM werden die Compliance-Management Systeme von
IBS America Inc. ebenfalls in den branchenübergreifenden IBM-Katalog
aufgenommen. IBM wird die Markteinführung der amerikanischen Compliance-
Management Lösungen in Europa unterstützen.
"Mit Compliance Management Lösungen können die gesetzlichen Anforderungen
erfüllt werden. Zudem vereinfachen sie auch die Einführung tragfähiger
Mechanismen für die Einhaltung von Auflagen und Grundsätzen der
Unternehmensführung. Wir sehen auch hier ein interessantes Marktpotenzial in
Europa", meint Andreas Münster, Direktor Business Development für den
Industriebereich bei IBM.
"Die strategische Zusammenarbeit mit IBM wird uns bei der europäischen
Markteinführung unserer Compliance-Management Lösungen signifikant
weiterhelfen, aber auch unsere weltweiten Vertriebsaktivitäten nicht
unerheblich unterstützen", ergänzt Matthias Grossmann, CEO der IBS America
Inc.
Kontakt:
IBS AG
Karsten Busche
Investor Relations Manager
Rathausstr. 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Phone: +49 (0)2624 9180-423
E-mail: karsten.busche@ibs-ag.de
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 24.05.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Wertpapiere des Artikels:
IBS AG excellence collaboration manufacturing
Und noch eine Kooperation!!
DGAP-News: IBS AG <DE0006228406>
Beidseitiges Joint Selling Agreement
Strategische Kooperation zwischen der PSI AG und der IBS AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Strategische Kooperation zwischen der PSI AG und der IBS AG
Beidseitiges Joint Selling Agreement
Berlin und Höhr-Grenzhausen, den 2. Juni 2005 - Die PSI AG, Anbieter von
Leitsystemen für Versorger sowie Industrie, und die IBS AG, einer der
führenden Lösungslieferanten von Standardsoftwaresystemen für das Qualitäts-
und Produktionsmanagement, haben eine strategische Partnerschaft geschlossen.
Im Zuge dessen wird die PSI AG ihren Kunden den Einsatz der IBS-Lösungen aus
den Bereichen Qualitäts- und Produktionsmanagement empfehlen, während dessen
die IBS AG das Feinplanungssystem von PSI mit vermarkten wird.
Beiden Partner erschließen sich durch die Kooperation zusätzliches
Geschäftspotenzial: IBS komplettiert durch die Kooperation das eigene
Leistungsangebot, PSI ermöglicht die Vereinbarung das Angebot einer kompletten
MES-Suite (Manufacturing Execution System) inklusive Qualitätsmanagement und
Rückverfolgbarkeit (Traceability) unterhalb ihres ERP-Systems.
Das PSI-Feinplanungssystem ist ein Werkzeug zur Auftragssteuerung,
Durchsetzung, Optimierung und Überwachung der Fertigung bzw. der
Fertigungstermine. Es dient der Aufbereitung der vom PPS-System übernommenen
Grobplanungsdaten. Eine Vielzahl von Dispositionsregeln ermöglicht eine
minutengenaue Feinplanung auf die einzelnen Arbeitsplätze unter
Berücksichtigung der verfügbaren Kapazitäten.
Durch die zeitnahe Visualisierung des PSI-Feinplanungssystems haben
Unternehmen jederzeit den Überblick über den Status ihrer Auftragsnetze und
können so rechtzeitig auf Probleme oder Engpässe reagieren. Zudem profitieren
die Kunden von einer Verkürzung der Durchlaufzeit, einer erhöhten Termintreue,
deutlichen Kostenersparnissen sowie mehr Komfort durch Automatikfunktionen in
Planung und Disposition.
In vielen Branchen, wie beispielsweise der Automobilindustrie, helfen die IBS-
Softwarelösungen aus den Bereichen Produktions- und Qualitätsmanagement,
Geschäftsprozesse zu optimieren und damit die Wettbewerbsfähigkeit von
Unternehmen zu steigern. Den Projekterfolg sehen die Kunden in einer messbaren
Steigerung der Produktivität und Rentabilität. Dazu kommen signifikante
Kosteneinsparungseffekte von bis zu 40 Prozent, beispielsweise bei der
Eingrenzung von Rückrufaktionen dank der IBS-Traceability-Lösung.
"Nach intensiven Gesprächen haben wir uns für die IBS AG als Partner im
industriellen Umfeld entschieden, da ihre innovativen und gut im Markt
etablierten Lösungen unser Lösungsportfolio um wichtige Komponenten erweitern.
Wir sehen gewinnbringendes Potenzial in der gemeinsamen Zusammenarbeit,
insbesondere im industriellen Bereich", so Bernhard Surmann, Geschäftsführer
der GSI mbH, einer 100%igen Tochtergesellschaft der PSI AG.
"Das Feinplanungssystem von PSI ist die ideale Ergänzung unseres
Produktspektrums und ermöglicht unseren Kunden die Optimierung ihrer
Fertigung", so Jürgen Wolf, Leiter Strategisches Marketing und Business
Development der IBS AG. "Im Anschluss an den Erhalt des weltweit höchsten IBM-
Partnerstatus "Advanced Industry Optimized" ist die Kooperation mit der PSI AG
ein weiterer Mosaikstein im Rahmen unseres Partneraktivitäten. Dies verstärkt
einerseits unsere Marktdurchdringung und beschleunigt andererseits dank
gemeinsamer Vertriebsaktivitäten unsere Neukundengewinnung."
Über die PSI AG
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Software
individuelle Lösungen für das Management großer Netze (Elektrizität, Gas, Öl,
Telekommunikation, Verkehr), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement
(Stahl, Chemie, Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie
Informationsmanagement für Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969
gegründet und beschäftigt 1.065 Mitarbeiter.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt
heute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im
Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und
zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.600 Installationen im Einsatz.
Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW,
DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco
Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die
Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teil-nehmer an der SAP-
"powered by NetWeaver"-Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppe den
weltweit höchsten "Advanced Industry Optimized"-Status im IBM PartnerWorld
Industry Network für die Automobilindustrie.
Kontakt:
IBS AG
Karsten Busche
Investor Relations Manager
Rathausstr. 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Germany
Phone: +49 (0)2624 9180-423
Fax: +49 (0)2624 9180-670
E-mail: karsten.busche@ibs-ag.de
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 02.06.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: IBS AG <DE0006228406>
Beidseitiges Joint Selling Agreement
Strategische Kooperation zwischen der PSI AG und der IBS AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Strategische Kooperation zwischen der PSI AG und der IBS AG
Beidseitiges Joint Selling Agreement
Berlin und Höhr-Grenzhausen, den 2. Juni 2005 - Die PSI AG, Anbieter von
Leitsystemen für Versorger sowie Industrie, und die IBS AG, einer der
führenden Lösungslieferanten von Standardsoftwaresystemen für das Qualitäts-
und Produktionsmanagement, haben eine strategische Partnerschaft geschlossen.
Im Zuge dessen wird die PSI AG ihren Kunden den Einsatz der IBS-Lösungen aus
den Bereichen Qualitäts- und Produktionsmanagement empfehlen, während dessen
die IBS AG das Feinplanungssystem von PSI mit vermarkten wird.
Beiden Partner erschließen sich durch die Kooperation zusätzliches
Geschäftspotenzial: IBS komplettiert durch die Kooperation das eigene
Leistungsangebot, PSI ermöglicht die Vereinbarung das Angebot einer kompletten
MES-Suite (Manufacturing Execution System) inklusive Qualitätsmanagement und
Rückverfolgbarkeit (Traceability) unterhalb ihres ERP-Systems.
Das PSI-Feinplanungssystem ist ein Werkzeug zur Auftragssteuerung,
Durchsetzung, Optimierung und Überwachung der Fertigung bzw. der
Fertigungstermine. Es dient der Aufbereitung der vom PPS-System übernommenen
Grobplanungsdaten. Eine Vielzahl von Dispositionsregeln ermöglicht eine
minutengenaue Feinplanung auf die einzelnen Arbeitsplätze unter
Berücksichtigung der verfügbaren Kapazitäten.
Durch die zeitnahe Visualisierung des PSI-Feinplanungssystems haben
Unternehmen jederzeit den Überblick über den Status ihrer Auftragsnetze und
können so rechtzeitig auf Probleme oder Engpässe reagieren. Zudem profitieren
die Kunden von einer Verkürzung der Durchlaufzeit, einer erhöhten Termintreue,
deutlichen Kostenersparnissen sowie mehr Komfort durch Automatikfunktionen in
Planung und Disposition.
In vielen Branchen, wie beispielsweise der Automobilindustrie, helfen die IBS-
Softwarelösungen aus den Bereichen Produktions- und Qualitätsmanagement,
Geschäftsprozesse zu optimieren und damit die Wettbewerbsfähigkeit von
Unternehmen zu steigern. Den Projekterfolg sehen die Kunden in einer messbaren
Steigerung der Produktivität und Rentabilität. Dazu kommen signifikante
Kosteneinsparungseffekte von bis zu 40 Prozent, beispielsweise bei der
Eingrenzung von Rückrufaktionen dank der IBS-Traceability-Lösung.
"Nach intensiven Gesprächen haben wir uns für die IBS AG als Partner im
industriellen Umfeld entschieden, da ihre innovativen und gut im Markt
etablierten Lösungen unser Lösungsportfolio um wichtige Komponenten erweitern.
Wir sehen gewinnbringendes Potenzial in der gemeinsamen Zusammenarbeit,
insbesondere im industriellen Bereich", so Bernhard Surmann, Geschäftsführer
der GSI mbH, einer 100%igen Tochtergesellschaft der PSI AG.
"Das Feinplanungssystem von PSI ist die ideale Ergänzung unseres
Produktspektrums und ermöglicht unseren Kunden die Optimierung ihrer
Fertigung", so Jürgen Wolf, Leiter Strategisches Marketing und Business
Development der IBS AG. "Im Anschluss an den Erhalt des weltweit höchsten IBM-
Partnerstatus "Advanced Industry Optimized" ist die Kooperation mit der PSI AG
ein weiterer Mosaikstein im Rahmen unseres Partneraktivitäten. Dies verstärkt
einerseits unsere Marktdurchdringung und beschleunigt andererseits dank
gemeinsamer Vertriebsaktivitäten unsere Neukundengewinnung."
Über die PSI AG
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Software
individuelle Lösungen für das Management großer Netze (Elektrizität, Gas, Öl,
Telekommunikation, Verkehr), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement
(Stahl, Chemie, Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie
Informationsmanagement für Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969
gegründet und beschäftigt 1.065 Mitarbeiter.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt
heute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im
Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und
zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.600 Installationen im Einsatz.
Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW,
DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco
Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die
Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teil-nehmer an der SAP-
"powered by NetWeaver"-Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppe den
weltweit höchsten "Advanced Industry Optimized"-Status im IBM PartnerWorld
Industry Network für die Automobilindustrie.
Kontakt:
IBS AG
Karsten Busche
Investor Relations Manager
Rathausstr. 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Germany
Phone: +49 (0)2624 9180-423
Fax: +49 (0)2624 9180-670
E-mail: karsten.busche@ibs-ag.de
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 02.06.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
IBS AG Excellence Collaboration Manufacturing Chooses IBM to Help Deliver On Demand Solutions to Meet Automotive Industry Customer Needs
Joins IBM PartnerWorld Industry Networks
Distribution Source : Market Wire
Date : Thursday - June 02, 2005
HOEHR-GRENZHAUSEN, GERMANY -- (Market Wire - Jun 02, 2005) -- IBS AG Excellence Collaboration Manufacturing today announced it has achieved the industry optimized level in IBM`s PartnerWorld Industry Networks. IBS AG can now take advantage of IBM`s sales, marketing and technical expertise to develop and deliver on demand solutions that meet customer requirements in the Automotive industry.
For the Automotive Industry and their suppliers, a uniform and integral compliance management solution is required to foster a compliance culture in their entire organization. The solution from IBS, QSi Web System, provides a single, centralized and digital compliance management solution. Thus saving time in adhering to compliance mandates and decreasing the total cost of compliance. By adhering to principles of good corporate governance, there is a positive effect in the financial markets, as it results in reduced business operational risk, improves business performance, increases transparency and accountability in business processes, as well as, gaining a competitive advantage.
QSi Web System is unique because it focuses on the needs of the business community in an organization without burdening the IT community. It is a web-based product based on Java industry standards and being servlet based, poses a small footprint within IT and uses its meta-data facilities to allow knowledgeable users in the business community to tailor the solution suite to their requirements over time, without the need for costly IT support or customized programming. Training and implementation is measured in days and a couple of weeks, not months.
QSi Web System is running on IBM WebSphere Application Server as well as IBM DB2 Universal Database. Moreover, IBS solutions are enabled on IBM eServer pSeries, iSeries and xSeries, also supporting Linux.
Furthermore, IBS AG offers CAQ=QSYS® Automotive -- a system for integrated quality assurance in automobile construction that covers the entire process from the body shell to the finished product, protecting running capacity, punctuality, stability and reduced processing times throughout the production process. CAQ=QSYS® Automotive is a powerful information system that brings transparency to the full range of production data from the supplier to the dealer. It complies with all major standards such as TS16949 and enables traceability -- the precise localization of defective products. The IBS system delivers real-time information and enables OEM´s to act flexibly and quickly. CAQ=QSYS® provides visibility into quality data across all product phases (development / manufacture / proving).
"Automotive OEM`s and Tier 1 - 3 suppliers are faced with being held accountable to higher standards, whether due to an increased regulatory and legal environment, especially for public corporation. Our customers want to take advantage of the most sophisticated technology available, in order to satisfy dynamic regulatory requirements and reduce their risk exposure," said Matthias Grossmann, IBS America Inc. CEO. He added, "Our close relationship with IBM has enabled us to optimize the efficiency of our industry-leading solutions on IBM hardware and middleware, simplifying and expediting implementation for our clients using IBM platforms."
"PartnerWorld Industry Networks is mobilizing thousands of ISVs, helping them to develop customized, industry solutions for customers," said Lesley Norris, director of ISV & Developer Relations, IBM Europe, Middle East, Africa. "Customers aren`t seeking a one-size-fits-all solution -- they want tailored, industry-specific solutions that can help solve their business challenges. Through PartnerWorld Industry Networks, IBM is working closely with IBS AG to deliver open and flexible solutions to match our customers` needs."
The IBM PartnerWorld Industry Networks provide ISVs with comprehensive business insight, technical resources, networking opportunities, and marketing and sales support designed to help them reach more customers and close deals faster. Participants in the PartnerWorld Industry Networks can team with IBM to bring on demand solutions to market more easily and to ensure these solutions meet specific industry needs, reflecting how customers buy technology today. ISVs, who have attained one or more Industry Optimized competences have successfully integrated with on demand IBM infrastructure software and hardware and demonstrated success with customers in the industries they note.
ISVs can sign up for PartnerWorld Industry Networks at www.ibm.com/isv.
About IBS AG Excellence Collaboration Manufacturing
IBS AG is one of the leading suppliers of cross-company standard software solutions and consulting services for industrial quality, production and compliance management. The company has been founded in 1982 and employs about 160 staff members in Europe and the United States. IBS AG is listed in the Prime Standard Segment of the Deutsche Börse and member of the GEX-German Entrepreneurial Index.
IBS America Inc, a wholly owned subsidiary of IBS AG, is the leading developer of comprehensive, highly integrated software applications that enable businesses to achieve and maintain compliance with ISO 9001:2000, ISO/TS 16949:2002, ISO 14000 and FDA 21 CFR Part 11 standards. And, to assure product quality throughout the entire product lifecycle from product development and manufacturing, through to final customer support.
For over 20 years, we have a proven track record with more than 3.600 successful implementations with loyal customers including Audi, Ball Packaging Europe, BMW, Caterpillar, DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens and Tyco Electronics. IBS has a certification for the Interface Software for the mySAP Business Suite and is participant of the SAP "powered by NetWeaver" initiative.
Joins IBM PartnerWorld Industry Networks
Distribution Source : Market Wire
Date : Thursday - June 02, 2005
HOEHR-GRENZHAUSEN, GERMANY -- (Market Wire - Jun 02, 2005) -- IBS AG Excellence Collaboration Manufacturing today announced it has achieved the industry optimized level in IBM`s PartnerWorld Industry Networks. IBS AG can now take advantage of IBM`s sales, marketing and technical expertise to develop and deliver on demand solutions that meet customer requirements in the Automotive industry.
For the Automotive Industry and their suppliers, a uniform and integral compliance management solution is required to foster a compliance culture in their entire organization. The solution from IBS, QSi Web System, provides a single, centralized and digital compliance management solution. Thus saving time in adhering to compliance mandates and decreasing the total cost of compliance. By adhering to principles of good corporate governance, there is a positive effect in the financial markets, as it results in reduced business operational risk, improves business performance, increases transparency and accountability in business processes, as well as, gaining a competitive advantage.
QSi Web System is unique because it focuses on the needs of the business community in an organization without burdening the IT community. It is a web-based product based on Java industry standards and being servlet based, poses a small footprint within IT and uses its meta-data facilities to allow knowledgeable users in the business community to tailor the solution suite to their requirements over time, without the need for costly IT support or customized programming. Training and implementation is measured in days and a couple of weeks, not months.
QSi Web System is running on IBM WebSphere Application Server as well as IBM DB2 Universal Database. Moreover, IBS solutions are enabled on IBM eServer pSeries, iSeries and xSeries, also supporting Linux.
Furthermore, IBS AG offers CAQ=QSYS® Automotive -- a system for integrated quality assurance in automobile construction that covers the entire process from the body shell to the finished product, protecting running capacity, punctuality, stability and reduced processing times throughout the production process. CAQ=QSYS® Automotive is a powerful information system that brings transparency to the full range of production data from the supplier to the dealer. It complies with all major standards such as TS16949 and enables traceability -- the precise localization of defective products. The IBS system delivers real-time information and enables OEM´s to act flexibly and quickly. CAQ=QSYS® provides visibility into quality data across all product phases (development / manufacture / proving).
"Automotive OEM`s and Tier 1 - 3 suppliers are faced with being held accountable to higher standards, whether due to an increased regulatory and legal environment, especially for public corporation. Our customers want to take advantage of the most sophisticated technology available, in order to satisfy dynamic regulatory requirements and reduce their risk exposure," said Matthias Grossmann, IBS America Inc. CEO. He added, "Our close relationship with IBM has enabled us to optimize the efficiency of our industry-leading solutions on IBM hardware and middleware, simplifying and expediting implementation for our clients using IBM platforms."
"PartnerWorld Industry Networks is mobilizing thousands of ISVs, helping them to develop customized, industry solutions for customers," said Lesley Norris, director of ISV & Developer Relations, IBM Europe, Middle East, Africa. "Customers aren`t seeking a one-size-fits-all solution -- they want tailored, industry-specific solutions that can help solve their business challenges. Through PartnerWorld Industry Networks, IBM is working closely with IBS AG to deliver open and flexible solutions to match our customers` needs."
The IBM PartnerWorld Industry Networks provide ISVs with comprehensive business insight, technical resources, networking opportunities, and marketing and sales support designed to help them reach more customers and close deals faster. Participants in the PartnerWorld Industry Networks can team with IBM to bring on demand solutions to market more easily and to ensure these solutions meet specific industry needs, reflecting how customers buy technology today. ISVs, who have attained one or more Industry Optimized competences have successfully integrated with on demand IBM infrastructure software and hardware and demonstrated success with customers in the industries they note.
ISVs can sign up for PartnerWorld Industry Networks at www.ibm.com/isv.
About IBS AG Excellence Collaboration Manufacturing
IBS AG is one of the leading suppliers of cross-company standard software solutions and consulting services for industrial quality, production and compliance management. The company has been founded in 1982 and employs about 160 staff members in Europe and the United States. IBS AG is listed in the Prime Standard Segment of the Deutsche Börse and member of the GEX-German Entrepreneurial Index.
IBS America Inc, a wholly owned subsidiary of IBS AG, is the leading developer of comprehensive, highly integrated software applications that enable businesses to achieve and maintain compliance with ISO 9001:2000, ISO/TS 16949:2002, ISO 14000 and FDA 21 CFR Part 11 standards. And, to assure product quality throughout the entire product lifecycle from product development and manufacturing, through to final customer support.
For over 20 years, we have a proven track record with more than 3.600 successful implementations with loyal customers including Audi, Ball Packaging Europe, BMW, Caterpillar, DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens and Tyco Electronics. IBS has a certification for the Interface Software for the mySAP Business Suite and is participant of the SAP "powered by NetWeaver" initiative.
Der Link verweist auf einen 12 minütigen Film (AVI 31 MB, DivX-Codec erforderlich) über das Thema Rückverfolgbarkeit (Traceability) und RFID; erstellt in Zusammenarbeit mit der Keiper GmbH & Co. KG, Kaiserslautern und der BLG LOGISTICS GROUP, Bremen. Radio Frequency Identification (RFID) (engl. für Funk-Erkennung) ist eine Methode, um Daten berührungslos und ohne Sichtkontakt lesen sowie speichern zu können. Wieso RFID in Zukunft ein sinnvoller Bestandteil der IBS Traceability Lösung sein könnte, sehen Sie in diesem sehr informativen Kurzbeitrag.
http://www.ibs-ag.de/investor/unternehmen/img/RFID_Keiper_-_…
http://www.ibs-ag.de/investor/unternehmen/img/RFID_Keiper_-_…
IBS AG erhält ´Certified for SAP NetWeaver´-Zertifikat
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
IBS AG erhält "Certified for SAP NetWeaver"-Zertifikat
Zukunftsfähige Produktsuite "Continuous Performance Improvement"
Höhr-Grenzhausen, den 17. Juni 2005 - Die IBS AG, einer der führenden Anbieter
von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Compliance-Management, hat für seine Produktsuite "Continuous Performance
Improvement" das "Certified for SAP NetWeaver"-Zertifikat erhalten. Mit diesem
Schritt wird zum einen die Integrationsfähigkeit ausgezeichnet sowie
gleichzeitig auf die SAP-Technologieplattform erweitert. Damit hat die IBS AG
einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur "powered by NetWeaver"-
Zertifizierung erreicht und nachvollziehbar dokumentiert.
In vielen Branchen helfen die Softwarelösungen der IBS AG Geschäftsprozesse zu
automatisieren bzw. zu optimieren und damit die Leistungsfähigkeit von
Unternehmen zu steigern sowie diesen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil
zu verschaffen. Die Integration von IBS mit den SAP-Lösungen ermöglicht dabei
eine hohe Wertschöpfung (Return on Investment). Diese wird dadurch erzielt,
dass die gesamte IT-Infrastruktur eines Unternehmens darauf fokussiert wird,
die Produktivität und Wirtschaftlichkeit deutlich zu steigern.
Den Projekterfolg sehen die Kunden in einer messbaren Steigerung der
Rentabilität. Dazu kommen signifikante Kosteneinsparungseffekte von bis zu 40
Prozent, beispielsweise bei der starken Eingrenzung von Rückrufaktionen dank
der IBS-Traceability-Lösung (Rückverfolgbarkeit) bzw. dem Manufacturing
Execution Systems (MES) IBSrisma.
SAP NetWeaver bildet als umfassende Technologie-Plattform die technische
Grundlage zukunftsorientierter SAP-Lösungen. SAP NetWeaver erhöht die
Flexibilität der gesamten heterogenen IT-Landschaft eines Unternehmens bei
gleichzeitiger Senkung der Betriebskosten. IBS bietet SAP-Anwendern ein
umfassendes Portfolio integrierter Qualitäts-, Produktions- und Compliance-
Managementsysteme, die sie in die Lage versetzen, den Einsatz der SAP-Lösung
zu optimieren sowie den Return on Investment zu steigern.
"Für viele Kunden bietet sich SAP NetWeaver als Framework für unsere
effizienten Systeme an", erklärt Jürgen Wolf, Leiter Strategisches Marketing
und Business Development bei der IBS AG. "Im Rahmen des SAP Shop Floor
Partnerprogramms arbeiten wir eng mit SAP zusammen, damit unsere Kunden die
Vorteile des SAP NetWeaver(TM) optimal nutzen können."
"Unsere Blue-Chip-Kunden wissen bereits jetzt, dass es sich in barer Münze
auszahlt, in eine Technologie zu investieren, mit der sie
Echtzeitinformationen direkt vor Ort zur Verfügung haben. Mit der jetzt
realisierten Zertifizierung haben wir für unsere SAP-Kunden den Mehrwert
deutlich verbessert. Wir liegen bei der Umsetzung unserer strategischen
Initiativen voll im Plan", so Wolf weiter.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt
heute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im
Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und
zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.600 Installationen im Einsatz.
Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW,
DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco
Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die
Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der SAP-
"powered by NetWeaver"-Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppe den
"Advanced Industry Optimized"-Status im IBM PartnerWorld Industry Network für
die Automobilindustrie.
Kontakt:
IBS AG
Karsten Busche
Investor Relations Manager
Rathausstr. 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Germany
Phone: +49 (0)2624 9180-423
Fax: +49 (0)2624 9180-670
E-mail: karsten.busche@ibs-ag.de
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 17.06.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Wertpapiere des Artikels:
IBS AG excellence collaboration manufacturing
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),14:28 17.06.2005
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
IBS AG erhält "Certified for SAP NetWeaver"-Zertifikat
Zukunftsfähige Produktsuite "Continuous Performance Improvement"
Höhr-Grenzhausen, den 17. Juni 2005 - Die IBS AG, einer der führenden Anbieter
von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Compliance-Management, hat für seine Produktsuite "Continuous Performance
Improvement" das "Certified for SAP NetWeaver"-Zertifikat erhalten. Mit diesem
Schritt wird zum einen die Integrationsfähigkeit ausgezeichnet sowie
gleichzeitig auf die SAP-Technologieplattform erweitert. Damit hat die IBS AG
einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur "powered by NetWeaver"-
Zertifizierung erreicht und nachvollziehbar dokumentiert.
In vielen Branchen helfen die Softwarelösungen der IBS AG Geschäftsprozesse zu
automatisieren bzw. zu optimieren und damit die Leistungsfähigkeit von
Unternehmen zu steigern sowie diesen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil
zu verschaffen. Die Integration von IBS mit den SAP-Lösungen ermöglicht dabei
eine hohe Wertschöpfung (Return on Investment). Diese wird dadurch erzielt,
dass die gesamte IT-Infrastruktur eines Unternehmens darauf fokussiert wird,
die Produktivität und Wirtschaftlichkeit deutlich zu steigern.
Den Projekterfolg sehen die Kunden in einer messbaren Steigerung der
Rentabilität. Dazu kommen signifikante Kosteneinsparungseffekte von bis zu 40
Prozent, beispielsweise bei der starken Eingrenzung von Rückrufaktionen dank
der IBS-Traceability-Lösung (Rückverfolgbarkeit) bzw. dem Manufacturing
Execution Systems (MES) IBSrisma.
SAP NetWeaver bildet als umfassende Technologie-Plattform die technische
Grundlage zukunftsorientierter SAP-Lösungen. SAP NetWeaver erhöht die
Flexibilität der gesamten heterogenen IT-Landschaft eines Unternehmens bei
gleichzeitiger Senkung der Betriebskosten. IBS bietet SAP-Anwendern ein
umfassendes Portfolio integrierter Qualitäts-, Produktions- und Compliance-
Managementsysteme, die sie in die Lage versetzen, den Einsatz der SAP-Lösung
zu optimieren sowie den Return on Investment zu steigern.
"Für viele Kunden bietet sich SAP NetWeaver als Framework für unsere
effizienten Systeme an", erklärt Jürgen Wolf, Leiter Strategisches Marketing
und Business Development bei der IBS AG. "Im Rahmen des SAP Shop Floor
Partnerprogramms arbeiten wir eng mit SAP zusammen, damit unsere Kunden die
Vorteile des SAP NetWeaver(TM) optimal nutzen können."
"Unsere Blue-Chip-Kunden wissen bereits jetzt, dass es sich in barer Münze
auszahlt, in eine Technologie zu investieren, mit der sie
Echtzeitinformationen direkt vor Ort zur Verfügung haben. Mit der jetzt
realisierten Zertifizierung haben wir für unsere SAP-Kunden den Mehrwert
deutlich verbessert. Wir liegen bei der Umsetzung unserer strategischen
Initiativen voll im Plan", so Wolf weiter.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt
heute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im
Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und
zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.600 Installationen im Einsatz.
Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW,
DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco
Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die
Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der SAP-
"powered by NetWeaver"-Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppe den
"Advanced Industry Optimized"-Status im IBM PartnerWorld Industry Network für
die Automobilindustrie.
Kontakt:
IBS AG
Karsten Busche
Investor Relations Manager
Rathausstr. 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Germany
Phone: +49 (0)2624 9180-423
Fax: +49 (0)2624 9180-670
E-mail: karsten.busche@ibs-ag.de
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 17.06.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Wertpapiere des Artikels:
IBS AG excellence collaboration manufacturing
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),14:28 17.06.2005
oder die haben jetzt jeden tag ne meldung parat
@Kaktus!!!!!!
Sache moal,du wolltest doch eine Srädpause machen
Ewiges gepushe hier
Sache moal,du wolltest doch eine Srädpause machen
Ewiges gepushe hier
Neue DS bei IBS.
IBS AG beauftragt neuen Designated Sponsor
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
IBS AG beauftragt neuen Designated Sponsor
Marktführer Close Brothers Seydler AG erhält Mandat
Höhr-Grenzhausen, den 1. Juli 2005 - Die IBS AG excellence collaboration
manufacturing, einer der führenden Anbieter von unternehmensübergreifenden
Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle
Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management, hat per heute die Close
Brothers Seydler AG, Frankfurt am Main, als Designated Sponsor für den
Computerhandel XETRA mandatiert. Die IBS-Aktie wurde bisher von der VEM
Aktienbank AG betreut.
Die Close Brothers Seydler AG gehört zu den führenden Wertpapierhandelsbanken
in Deutschland. Im Designated Sponsoring hat die Gesellschaft zur Zeit mehr
als 80 Mandate. Damit ist die Close Brothers Seydler AG Marktführer im Bereich
der Emittentenbetreuung in Deutschland. Neben dem Designated Sponsoring ist
die Close Brothers Seydler AG unter anderem im Bereich Corporate Bonds,
Skontroführung Aktien und Renten unter den Top 3 in Deutschland.
Die Close Brothers Seydler AG hat mit der Close Brothers Group plc, London
einen englischen Grossaktionär. Die Aktivitäten der Close Brothers Group plc
erstrecken sich von Corporate Finance über Asset-Management und Market Making
bis hin zum Banken-Bereich.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienst-
leistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-
Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in
Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime
Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem
Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.600 Installationen im Einsatz.
Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW,
DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco
Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die
Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der SAP-
"powered by NetWeaver"-Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS-Gruppe den
"Advanced Industry Optimized"-Status im IBM PartnerWorld Industry Network für
die Automobilindustrie.
Kontakt:
IBS AG
Karsten Busche
Investor Relations Manager
Rathausstr. 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Germany
Phone: +49 (0)2624 9180-423
Fax: +49 (0)2624 9180-670
E-mail: karsten.busche@ibs-ag.de
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 01.07.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:45 01.07.2005
IBS AG beauftragt neuen Designated Sponsor
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
IBS AG beauftragt neuen Designated Sponsor
Marktführer Close Brothers Seydler AG erhält Mandat
Höhr-Grenzhausen, den 1. Juli 2005 - Die IBS AG excellence collaboration
manufacturing, einer der führenden Anbieter von unternehmensübergreifenden
Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle
Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management, hat per heute die Close
Brothers Seydler AG, Frankfurt am Main, als Designated Sponsor für den
Computerhandel XETRA mandatiert. Die IBS-Aktie wurde bisher von der VEM
Aktienbank AG betreut.
Die Close Brothers Seydler AG gehört zu den führenden Wertpapierhandelsbanken
in Deutschland. Im Designated Sponsoring hat die Gesellschaft zur Zeit mehr
als 80 Mandate. Damit ist die Close Brothers Seydler AG Marktführer im Bereich
der Emittentenbetreuung in Deutschland. Neben dem Designated Sponsoring ist
die Close Brothers Seydler AG unter anderem im Bereich Corporate Bonds,
Skontroführung Aktien und Renten unter den Top 3 in Deutschland.
Die Close Brothers Seydler AG hat mit der Close Brothers Group plc, London
einen englischen Grossaktionär. Die Aktivitäten der Close Brothers Group plc
erstrecken sich von Corporate Finance über Asset-Management und Market Making
bis hin zum Banken-Bereich.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienst-
leistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-
Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in
Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime
Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem
Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.600 Installationen im Einsatz.
Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW,
DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco
Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die
Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der SAP-
"powered by NetWeaver"-Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS-Gruppe den
"Advanced Industry Optimized"-Status im IBM PartnerWorld Industry Network für
die Automobilindustrie.
Kontakt:
IBS AG
Karsten Busche
Investor Relations Manager
Rathausstr. 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Germany
Phone: +49 (0)2624 9180-423
Fax: +49 (0)2624 9180-670
E-mail: karsten.busche@ibs-ag.de
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 01.07.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:45 01.07.2005
Da Kaktus Urlaub macht und die
Dreitausender langsam abhobelt und keinen der erlauchten,
handverlesenen Trader und Zocker hier im Thread die heutige
Meldung interessiert hat, will ich den
Millionenauftrag mal in den Info-Thread einstellen.
Nur das zählt , meine Freunde, und das auf Dauer und
da hat updatix zweifelsohne recht.
Und nicht euer Kooperationsgequatsche ohne Ende
garniert mit Technik aus der PC-Retorte. Das bringt Null!!!
-------------------------------------------------
IBS AG erhält Großauftrag von KAUTEX
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
IBS AG erhält Großauftrag von KAUTEX
Weltweiter Rollout von "KAUTEX Business CAQ"
Höhr-Grenzhausen, den 13. Juli 2005 - Die IBS AG, einer der führenden Anbieter
von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Compliance-Management, hat vom internationalen Automobilzulieferer KAUTEX
einen Großauftrag zur Einführung eines sogenannten Business CAQ-Systems
erhalten. Das Volumen dieses Vertrages beträgt bis zu 1 Mio. Euro über die
Laufzeit von 18 Monaten. Dieser Auftrag wird teilweise bereits im zweiten
Quartal des laufenden Geschäftsjahres umsatzwirksam.
Nach erfolgreicher Einführung des IBS-Qualitätsmanagementsystems CAQ=QSYS zur
Prozessabsicherung im Shopfloor-Bereich in Werken in Europa und China
einschließlich der Rückverfolgbarkeit (Traceability) von Produkten im gesamten
Herstellungsprozess wurde die IBS AG nun von KAUTEX beauftragt, die Werke in
Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien mit einer Business CAQ-Lösung zum
Einsatz in allen Produktionsstandorten in der jeweiligen Landessprache
auszustatten.
Business CAQ (Computer Aided Quality Assurance) beschreibt die weltweite
Integration einer modularen CAQ-Software, um die Vereinheitlichung der
Qualitätsplanungs- sowie Analyseprozesse in allen KAUTEX-Standorten zu
unterstützen und zu optimieren. Dies beinhaltet beispielsweise den Bereich
APQP, das Reklamationsmanagement, die Erstellung von FMEAs sowie den
Datenaustausch mit Kundenportalen.
Sowohl die KAUTEX-Zentrale in Bonn als auch die einzelnen Werke haben Zugriff
auf die dezentral in den einzelnen Werken erfassten Daten. Damit realisiert
KAUTEX eine Transparenz in den Qualitätsdaten, die intern die oberste
Priorität der Null-Fehler-Strategie unterstützt. Ebenso soll der Lessons
Learned-Prozess sowie Methoden in Anlehnung an das Toyota Produktions-System
durch die IBS-Software unterstützt werden.
KAUTEX, eine Tochtergesellschaft der Textron Inc. mit Hauptsitz in Bonn, ist
einer der führenden Systemlieferanten von Kraftstofftanksystemen, Clear
Vision-Sytemen und anderen blasgeformten technischen Teilen mit 37 Standorten
in 14 Ländern. Zum Kundenkreis gehören nahezu alle Automobilhersteller
weltweit, u.a. AUDI, BMW, Daimler Chrysler, GM, Nissan, Renault, Seat, Skoda,
Volkswagen und Volvo. Im Jahr 2004 hat KAUTEX einen Umsatz von 1,27 Mrd. Euro
erwirtschaftet. Das Werk in Mallersdorf erhielt im Jahr 2004 die Auszeichnung
als Fabrik des Jahres.
Bis Ende 2005 sollen nach dem aufgestellten Implementierungsplan drei Werke in
Europa mit dem neuen System ausgerüstet werden. Die Lösung wird
voraussichtlich im ersten Quartal 2007 an allen Standorten im Einsatz sein.
"Die Globalisierung und neue Herausforderungen in unserem 1st Tier Supplier-
Geschäft erfordern entsprechend angepasste Prozesse und / oder neue Werkzeuge.
Im April 2005 fiel daher eine Grundsatzentscheidung für die weltweite
Einführung eines Business CAQ-Systems. Für KAUTEX ist es eine hervorragende
Gelegenheit, standardisierte, transparente und datengetriebene Prozesse zu
etablieren - und das weltweit. Unser Lösungspartner für dieses umfassende
Projekt stand außer Frage - die IBS AG. Mit Hilfe der IBS-Lösung wird KAUTEX
in die Lage versetzt, alle relevanten Informationen in einer globalen
Datenbank zu erfassen, zu managen sowie Analysen zu fahren, um Anregungen für
Verbesserungen zu bekommen.", so Christoph Hermes, Chief Information Officer
(CIO) bei KAUTEX.
"Wir freuen uns, dass die Qualität und Effektivität unserer Systeme das
Topmanagement von KAUTEX wieder einmal überzeugen konnten. Die IBS AG
unterstützt KAUTEX bereits seit dem Jahr 2002 mit ihren Lösungen. Vor drei
Jahren ging es um die Einführung eines Shopfloor-CAQ Systems. In 2002/2003
rüstete die IBS AG insgesamt neun Werke in Europa mit dieser Lösung aus. In
2004/2005 erfolgte unter anderem die Ausstattung von drei chinesischen Werken.
Seit Anfang 2005 läuft zudem ein Pilotprojekt im Bereich Manufacturing
Execution Systems (MES) inklusive SAP Integration mit dem Ziel eines
weltweiten Rollouts", erklärt Volker Schwickert, Vorstand der IBS AG.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt
heute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im
Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und
zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.600 Installationen im Einsatz.
Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW,
DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco
Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die
Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der SAP-
"powered by NetWeaver"-Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppe den
"Advanced Industry Optimized"-Status im IBM PartnerWorld Industry Network für
die Automobilindustrie.
Kontakt:
IBS AG
Karsten Busche
Investor Relations Manager
Rathausstr. 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Germany
Phone: +49 (0)2624 9180-423
Fax: +49 (0)2624 9180-670
E-mail: karsten.busche@ibs-ag.de
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 13.07.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Wertpapiere des Artikels:
IBS AG excellence collaboration manufacturing
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),08:54 13.07.2005
-----------------------------------------------------------
Dreitausender langsam abhobelt und keinen der erlauchten,
handverlesenen Trader und Zocker hier im Thread die heutige
Meldung interessiert hat, will ich den
Millionenauftrag mal in den Info-Thread einstellen.
Nur das zählt , meine Freunde, und das auf Dauer und
da hat updatix zweifelsohne recht.
Und nicht euer Kooperationsgequatsche ohne Ende
garniert mit Technik aus der PC-Retorte. Das bringt Null!!!
-------------------------------------------------
IBS AG erhält Großauftrag von KAUTEX
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
IBS AG erhält Großauftrag von KAUTEX
Weltweiter Rollout von "KAUTEX Business CAQ"
Höhr-Grenzhausen, den 13. Juli 2005 - Die IBS AG, einer der führenden Anbieter
von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Compliance-Management, hat vom internationalen Automobilzulieferer KAUTEX
einen Großauftrag zur Einführung eines sogenannten Business CAQ-Systems
erhalten. Das Volumen dieses Vertrages beträgt bis zu 1 Mio. Euro über die
Laufzeit von 18 Monaten. Dieser Auftrag wird teilweise bereits im zweiten
Quartal des laufenden Geschäftsjahres umsatzwirksam.
Nach erfolgreicher Einführung des IBS-Qualitätsmanagementsystems CAQ=QSYS zur
Prozessabsicherung im Shopfloor-Bereich in Werken in Europa und China
einschließlich der Rückverfolgbarkeit (Traceability) von Produkten im gesamten
Herstellungsprozess wurde die IBS AG nun von KAUTEX beauftragt, die Werke in
Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien mit einer Business CAQ-Lösung zum
Einsatz in allen Produktionsstandorten in der jeweiligen Landessprache
auszustatten.
Business CAQ (Computer Aided Quality Assurance) beschreibt die weltweite
Integration einer modularen CAQ-Software, um die Vereinheitlichung der
Qualitätsplanungs- sowie Analyseprozesse in allen KAUTEX-Standorten zu
unterstützen und zu optimieren. Dies beinhaltet beispielsweise den Bereich
APQP, das Reklamationsmanagement, die Erstellung von FMEAs sowie den
Datenaustausch mit Kundenportalen.
Sowohl die KAUTEX-Zentrale in Bonn als auch die einzelnen Werke haben Zugriff
auf die dezentral in den einzelnen Werken erfassten Daten. Damit realisiert
KAUTEX eine Transparenz in den Qualitätsdaten, die intern die oberste
Priorität der Null-Fehler-Strategie unterstützt. Ebenso soll der Lessons
Learned-Prozess sowie Methoden in Anlehnung an das Toyota Produktions-System
durch die IBS-Software unterstützt werden.
KAUTEX, eine Tochtergesellschaft der Textron Inc. mit Hauptsitz in Bonn, ist
einer der führenden Systemlieferanten von Kraftstofftanksystemen, Clear
Vision-Sytemen und anderen blasgeformten technischen Teilen mit 37 Standorten
in 14 Ländern. Zum Kundenkreis gehören nahezu alle Automobilhersteller
weltweit, u.a. AUDI, BMW, Daimler Chrysler, GM, Nissan, Renault, Seat, Skoda,
Volkswagen und Volvo. Im Jahr 2004 hat KAUTEX einen Umsatz von 1,27 Mrd. Euro
erwirtschaftet. Das Werk in Mallersdorf erhielt im Jahr 2004 die Auszeichnung
als Fabrik des Jahres.
Bis Ende 2005 sollen nach dem aufgestellten Implementierungsplan drei Werke in
Europa mit dem neuen System ausgerüstet werden. Die Lösung wird
voraussichtlich im ersten Quartal 2007 an allen Standorten im Einsatz sein.
"Die Globalisierung und neue Herausforderungen in unserem 1st Tier Supplier-
Geschäft erfordern entsprechend angepasste Prozesse und / oder neue Werkzeuge.
Im April 2005 fiel daher eine Grundsatzentscheidung für die weltweite
Einführung eines Business CAQ-Systems. Für KAUTEX ist es eine hervorragende
Gelegenheit, standardisierte, transparente und datengetriebene Prozesse zu
etablieren - und das weltweit. Unser Lösungspartner für dieses umfassende
Projekt stand außer Frage - die IBS AG. Mit Hilfe der IBS-Lösung wird KAUTEX
in die Lage versetzt, alle relevanten Informationen in einer globalen
Datenbank zu erfassen, zu managen sowie Analysen zu fahren, um Anregungen für
Verbesserungen zu bekommen.", so Christoph Hermes, Chief Information Officer
(CIO) bei KAUTEX.
"Wir freuen uns, dass die Qualität und Effektivität unserer Systeme das
Topmanagement von KAUTEX wieder einmal überzeugen konnten. Die IBS AG
unterstützt KAUTEX bereits seit dem Jahr 2002 mit ihren Lösungen. Vor drei
Jahren ging es um die Einführung eines Shopfloor-CAQ Systems. In 2002/2003
rüstete die IBS AG insgesamt neun Werke in Europa mit dieser Lösung aus. In
2004/2005 erfolgte unter anderem die Ausstattung von drei chinesischen Werken.
Seit Anfang 2005 läuft zudem ein Pilotprojekt im Bereich Manufacturing
Execution Systems (MES) inklusive SAP Integration mit dem Ziel eines
weltweiten Rollouts", erklärt Volker Schwickert, Vorstand der IBS AG.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt
heute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im
Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und
zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.600 Installationen im Einsatz.
Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW,
DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco
Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die
Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der SAP-
"powered by NetWeaver"-Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppe den
"Advanced Industry Optimized"-Status im IBM PartnerWorld Industry Network für
die Automobilindustrie.
Kontakt:
IBS AG
Karsten Busche
Investor Relations Manager
Rathausstr. 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Germany
Phone: +49 (0)2624 9180-423
Fax: +49 (0)2624 9180-670
E-mail: karsten.busche@ibs-ag.de
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 13.07.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Wertpapiere des Artikels:
IBS AG excellence collaboration manufacturing
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),08:54 13.07.2005
-----------------------------------------------------------
Hallo,
zur allgemeinen Beruhigung.Ich bin noch IBS Aktionär.
Ich hätte noch genug Möglichkeiten nachzulegen.
Was mir an der Meldung heute nicht gefallen hat ist die Überschrift: Großaufttrag!!!!
Kautex macht 1.27 Mrd Euro Umsatz....,da sind 1 Mio Umsatz ein kleines Krümmelchen...vor allem auf 18 Monate bezogen.
Bin wieder weg....
zur allgemeinen Beruhigung.Ich bin noch IBS Aktionär.
Ich hätte noch genug Möglichkeiten nachzulegen.
Was mir an der Meldung heute nicht gefallen hat ist die Überschrift: Großaufttrag!!!!
Kautex macht 1.27 Mrd Euro Umsatz....,da sind 1 Mio Umsatz ein kleines Krümmelchen...vor allem auf 18 Monate bezogen.
Bin wieder weg....
heppy,
Antwort zu Kritik aus Info-Thread.
Aus der Sicht von Kleinchen IBS wohl allemal
einer. Und Kautex ist ja nun auch länger
Kunde dieser Firma und auch nicht Resultat
dieses einmaligen Kooperations(ge)quatsches.
Kundenbindung- Folgeaufträge - guter Ruf -
Lizenzsteigerung- Su muss sein!!!
Hier hörst du nur noch IBM-Hype und
Netweaver-Welle und noch mehr Gedöns, was den
Leuten in die Augen gestreut werden soll.
Gruss dein Freund
Antwort zu Kritik aus Info-Thread.
Aus der Sicht von Kleinchen IBS wohl allemal
einer. Und Kautex ist ja nun auch länger
Kunde dieser Firma und auch nicht Resultat
dieses einmaligen Kooperations(ge)quatsches.
Kundenbindung- Folgeaufträge - guter Ruf -
Lizenzsteigerung- Su muss sein!!!
Hier hörst du nur noch IBM-Hype und
Netweaver-Welle und noch mehr Gedöns, was den
Leuten in die Augen gestreut werden soll.
Gruss dein Freund
Sorry,
soll der Info-Thread sein und nur der.
Hab mich vertan
Bitte anderen benutzen.
soll der Info-Thread sein und nur der.
Hab mich vertan
Bitte anderen benutzen.
heppy
Ich mische mich zwar nur ungern in die fundamentale Diskussion ein, aber so einen Nonsens habe ich bisher nur selten zu lesen bekommen. Glaubst du denn, Kautex gibt von seinen € 1,27 Mrd. 70% für Software und andere Sachen aus? Was ist ein Grossauftrag? Für IBS ist die Hälfte davon schon einer, für SAP ist das Tagesgeschäft.
Was mich stört, ist dass die Meldung gerade heute kam und ein Nichts am Montag. Gestern, wo eine einzige Meldung Enormes bewirkt hätte, gar nichts! Erzähle mir da keiner, dass der Kautex Auftrag heute morgen um 6.00 Uhr eingegangen ist.
TigerWutz
Unterschätze mal nicht die Technik. Sie ist nichts anderes, als Spiegel der Erwartungen, die ihrerseits auf bevorstehenden Entwicklungen aufbaut. Technik ist vorlaufend und die spätere Entwicklung stimmt in 80% der Fälle mit dem techischen Verlauf überein.
Ich mische mich zwar nur ungern in die fundamentale Diskussion ein, aber so einen Nonsens habe ich bisher nur selten zu lesen bekommen. Glaubst du denn, Kautex gibt von seinen € 1,27 Mrd. 70% für Software und andere Sachen aus? Was ist ein Grossauftrag? Für IBS ist die Hälfte davon schon einer, für SAP ist das Tagesgeschäft.
Was mich stört, ist dass die Meldung gerade heute kam und ein Nichts am Montag. Gestern, wo eine einzige Meldung Enormes bewirkt hätte, gar nichts! Erzähle mir da keiner, dass der Kautex Auftrag heute morgen um 6.00 Uhr eingegangen ist.
TigerWutz
Unterschätze mal nicht die Technik. Sie ist nichts anderes, als Spiegel der Erwartungen, die ihrerseits auf bevorstehenden Entwicklungen aufbaut. Technik ist vorlaufend und die spätere Entwicklung stimmt in 80% der Fälle mit dem techischen Verlauf überein.
Hier nun die Vorabzahlen für das 2. Quartal:
DGAP-News: IBS AG profitiert von verbessertem Investitionsklima
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
IBS AG profitiert von verbessertem Investitionsklima
Periodenüberschuss 655 TEuro; Auftragsbestand 7,5 Mio. Euro
Höhr-Grenzhausen, den 26. Juli 2005 - Die IBS AG, einer der führenden Anbieter
von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Compliance-Management, erwirtschaftete vorläufigen Angaben zufolge im zweiten
Quartal einen Umsatz von 4,48 Mio. Euro (VJ: 4,94 Mio. Euro) bei einem
positiven Betriebsergebnis (EBIT) von 430 TEuro (VJ: 534 TEuro).
Aufgrund der Auflösung einer Rückstellung (IPO-Vorsteuer) sowie der Anpassung
der latenten Steuern liegt der Periodenüberschuss bei 655 TEuro (VJ: 302
TEuro). Damit konnte der Periodenverlust aus den ersten drei Monaten des
laufenden Geschäftsjahres überkompensiert werden.
Die verbesserte Investitionsbereitschaft der Kunden macht sich im
Auftragseingang bemerkbar. Zum Ende des ersten Halbjahres nahm der
Auftragsbestand aus Projekt- und Wartungsaufträgen auf 7,5 Mio. Euro (VJ: 7,3
Mio. Euro) zu. Besonders hervorzuheben ist dabei die deutliche Steigerung des
Auftragseinganges Lizenzen bei der Muttergesellschaft um 23,4 Prozent im
Vergleich zur Vorjahresperiode. Die Eigenkapitalquote beträgt zum 30. Juni
2005 rund 41 Prozent (VJ: 54 Prozent).
Bei der IBS SINIC wurden mit einem Umsatz von 366 TEuro (VJ: 350 TEuro) die
Planziele nicht nur erreicht, sondern sogar leicht übertroffen. Die 100%ige
Tochtergesellschaft der IBS AG erwirtschaftete im zweiten Quartal ein EBIT von
rund 70 TEuro (VJ: 110 TEuro). Dies entspricht einer EBIT-Marge von rund 19
Prozent.
Neben dem international tätigen Automobilzulieferer KAUTEX konnte die IBS AG
im abgelaufenen Halbjahr weitere Aufträge von einigen namhaften Kunden
gewinnen. Darunter befindet sich unter anderem der weltweit größte zivile
Anbieter von technischen Dienstleistungen für Fluggesellschaften in Sachen
Instandhaltung und Wartung.
Des Weiteren entschied sich tesa für den Einsatz von CAQ=QSYS LIMS
(Laborinformations-Managementsystem) mit Schwerpunkt Qualitätsmanagement in
der Fertigung sowie Traceability. Die tesa Gruppe, einer der weltweit
führenden Hersteller technischer Klebebänder für Industriekunden und
Endverbraucher, hat in 2004 mit rund 3.500 Mitarbeitern einen Umsatz von 706
Mio. Euro erwirtschaftet.
Darüber hinaus erhielt die IBS AG einen Auftrag der Firma Airbus zur
Einführung von CAQ=QSYS und IBSrisma am Standort Buxtehude. Das Projekt
bezieht sich auf die Erfassung und Auswertung von Qualitätsdaten in der
Elektronikfertigung. Außerdem akquirierte IBS America Inc. im ersten Halbjahr
2005 einen Großauftrag zur Implementierung der Compliance Management Lösung
QSi WebSystems vom weltgrößten Hersteller von Tissue-Produkten.
" Unsere Auftragspipeline für das zweite Halbjahr 2005 und darüber hinaus ist
sehr gut gefüllt. Neben dem bereits vermeldeten Großauftrag von KAUTEX stehen
weitere Aufträge mit entsprechend hohen Volumina in fortgeschrittenen
Verhandlungsstadien. Darüber hinaus haben wir zum 1. Juli 2005 den
deutschlandweiten Vertrieb für MES-Systeme mit einem erfahrenen Profi
verstärkt, der mit Fokus auf mittelständische Unternehmen agiert" , erklärt
Volker Schwickert, Vorstand der IBS AG.
" Die Zusammenarbeit mit IBM sowie die Mobilisierung weiterer Partner läuft auf
Hochtouren und sollte sich mittelfristig in den Zahlen bemerkbar machen.
Diese Stärkung des indirekten Vertriebs verbessert einerseits unsere
Marktdurchdringung und beschleunigt andererseits dank gemeinsamer
Vertriebsaktivitäten unsere Neukundengewinnung" , ergänzt Jürgen Wolf, Leiter
Strategisches Marketing und Business Development.
" Nach einer im Juni 2005 von AMR Research veröffentlichten Studie sind
insbesondere die Automobil- und Elektronikindustrie - beides Kernmärkte der
IBS Gruppe - überzeugende Beispiele für Wachstumsbereiche im MES-Markt. Für
die nächsten 12-18 Monate stufen die Experten von AMR Research den Markt für
Best-of-Breed-Anbieter im MES-Umfeld weiterhin als stark ein. Insbesondere die
Themen Compliance und Rückverfolgbarkeit (Traceability) dürften in den
nächsten Jahren die Wachstumstreiber bei der IBS AG sein" , erläutert Dr.
Klaus-Jürgen Schröder, Vorstandsvorsitzender und Großaktionär der IBS AG.
Angesichts der erwirtschafteten Umsätze und der aufkommenden
Investitionsdynamik fühlt sich das Management der IBS AG in seiner
Jahresprognose bestärkt und erwartet für das Geschäftsjahr 2005 nach wie vor
einen Umsatz in Europa von 12 Mio. Euro sowie von 6,5 Mio. USD in Nordamerika
bei einem deutlich positiven Jahresüberschuss. Optionale Umsätze macht die
Gesellschaft von der gesamtkonjunkturellen Entwicklung und dem davon
abhängigen Investitionsverhalten der Auftraggeber abhängig.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt
heute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im
Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und
zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Kontakt:
IBS AG
Karsten Busche
Investor Relations Manager
Rathausstr. 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Germany
Phone: +49 (0)2624 9180-423
Fax: +49 (0)2624 9180-670
E-mail: karsten.busche@ibs-ag.de
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 26.07.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
260859 Jul 05
DGAP-News: IBS AG profitiert von verbessertem Investitionsklima
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
IBS AG profitiert von verbessertem Investitionsklima
Periodenüberschuss 655 TEuro; Auftragsbestand 7,5 Mio. Euro
Höhr-Grenzhausen, den 26. Juli 2005 - Die IBS AG, einer der führenden Anbieter
von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Compliance-Management, erwirtschaftete vorläufigen Angaben zufolge im zweiten
Quartal einen Umsatz von 4,48 Mio. Euro (VJ: 4,94 Mio. Euro) bei einem
positiven Betriebsergebnis (EBIT) von 430 TEuro (VJ: 534 TEuro).
Aufgrund der Auflösung einer Rückstellung (IPO-Vorsteuer) sowie der Anpassung
der latenten Steuern liegt der Periodenüberschuss bei 655 TEuro (VJ: 302
TEuro). Damit konnte der Periodenverlust aus den ersten drei Monaten des
laufenden Geschäftsjahres überkompensiert werden.
Die verbesserte Investitionsbereitschaft der Kunden macht sich im
Auftragseingang bemerkbar. Zum Ende des ersten Halbjahres nahm der
Auftragsbestand aus Projekt- und Wartungsaufträgen auf 7,5 Mio. Euro (VJ: 7,3
Mio. Euro) zu. Besonders hervorzuheben ist dabei die deutliche Steigerung des
Auftragseinganges Lizenzen bei der Muttergesellschaft um 23,4 Prozent im
Vergleich zur Vorjahresperiode. Die Eigenkapitalquote beträgt zum 30. Juni
2005 rund 41 Prozent (VJ: 54 Prozent).
Bei der IBS SINIC wurden mit einem Umsatz von 366 TEuro (VJ: 350 TEuro) die
Planziele nicht nur erreicht, sondern sogar leicht übertroffen. Die 100%ige
Tochtergesellschaft der IBS AG erwirtschaftete im zweiten Quartal ein EBIT von
rund 70 TEuro (VJ: 110 TEuro). Dies entspricht einer EBIT-Marge von rund 19
Prozent.
Neben dem international tätigen Automobilzulieferer KAUTEX konnte die IBS AG
im abgelaufenen Halbjahr weitere Aufträge von einigen namhaften Kunden
gewinnen. Darunter befindet sich unter anderem der weltweit größte zivile
Anbieter von technischen Dienstleistungen für Fluggesellschaften in Sachen
Instandhaltung und Wartung.
Des Weiteren entschied sich tesa für den Einsatz von CAQ=QSYS LIMS
(Laborinformations-Managementsystem) mit Schwerpunkt Qualitätsmanagement in
der Fertigung sowie Traceability. Die tesa Gruppe, einer der weltweit
führenden Hersteller technischer Klebebänder für Industriekunden und
Endverbraucher, hat in 2004 mit rund 3.500 Mitarbeitern einen Umsatz von 706
Mio. Euro erwirtschaftet.
Darüber hinaus erhielt die IBS AG einen Auftrag der Firma Airbus zur
Einführung von CAQ=QSYS und IBSrisma am Standort Buxtehude. Das Projekt
bezieht sich auf die Erfassung und Auswertung von Qualitätsdaten in der
Elektronikfertigung. Außerdem akquirierte IBS America Inc. im ersten Halbjahr
2005 einen Großauftrag zur Implementierung der Compliance Management Lösung
QSi WebSystems vom weltgrößten Hersteller von Tissue-Produkten.
" Unsere Auftragspipeline für das zweite Halbjahr 2005 und darüber hinaus ist
sehr gut gefüllt. Neben dem bereits vermeldeten Großauftrag von KAUTEX stehen
weitere Aufträge mit entsprechend hohen Volumina in fortgeschrittenen
Verhandlungsstadien. Darüber hinaus haben wir zum 1. Juli 2005 den
deutschlandweiten Vertrieb für MES-Systeme mit einem erfahrenen Profi
verstärkt, der mit Fokus auf mittelständische Unternehmen agiert" , erklärt
Volker Schwickert, Vorstand der IBS AG.
" Die Zusammenarbeit mit IBM sowie die Mobilisierung weiterer Partner läuft auf
Hochtouren und sollte sich mittelfristig in den Zahlen bemerkbar machen.
Diese Stärkung des indirekten Vertriebs verbessert einerseits unsere
Marktdurchdringung und beschleunigt andererseits dank gemeinsamer
Vertriebsaktivitäten unsere Neukundengewinnung" , ergänzt Jürgen Wolf, Leiter
Strategisches Marketing und Business Development.
" Nach einer im Juni 2005 von AMR Research veröffentlichten Studie sind
insbesondere die Automobil- und Elektronikindustrie - beides Kernmärkte der
IBS Gruppe - überzeugende Beispiele für Wachstumsbereiche im MES-Markt. Für
die nächsten 12-18 Monate stufen die Experten von AMR Research den Markt für
Best-of-Breed-Anbieter im MES-Umfeld weiterhin als stark ein. Insbesondere die
Themen Compliance und Rückverfolgbarkeit (Traceability) dürften in den
nächsten Jahren die Wachstumstreiber bei der IBS AG sein" , erläutert Dr.
Klaus-Jürgen Schröder, Vorstandsvorsitzender und Großaktionär der IBS AG.
Angesichts der erwirtschafteten Umsätze und der aufkommenden
Investitionsdynamik fühlt sich das Management der IBS AG in seiner
Jahresprognose bestärkt und erwartet für das Geschäftsjahr 2005 nach wie vor
einen Umsatz in Europa von 12 Mio. Euro sowie von 6,5 Mio. USD in Nordamerika
bei einem deutlich positiven Jahresüberschuss. Optionale Umsätze macht die
Gesellschaft von der gesamtkonjunkturellen Entwicklung und dem davon
abhängigen Investitionsverhalten der Auftraggeber abhängig.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt
heute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im
Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und
zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Kontakt:
IBS AG
Karsten Busche
Investor Relations Manager
Rathausstr. 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Germany
Phone: +49 (0)2624 9180-423
Fax: +49 (0)2624 9180-670
E-mail: karsten.busche@ibs-ag.de
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 26.07.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
260859 Jul 05
So, hier ist mal der gesamte Bericht von Smallcap-Investor zu IBS (Smallcap-Investor 12/2005 http://www.smallcap-investor.de/downloads/Smallcap_Investor_… ):
"...IBS ist einer der führenden
Anbieter von Softwaresystemen
für das Produktions-,
Qualitäts- und Servicemanagement.
Die angebotenen
Produkte und Software-Lösungen
versetzen ein Unternehmen
in die Lage Kostensenkungen
durch die Steigerung der Produktivität,
Verbesserung der
Qualität und eine deutliche
Verringerung von Liefer- bzw.
Durchlaufzeiten, durchzuführen.
Dabei kann das Unternehmen
auf eine über 20-jährige
Erfahrung zurückgreifen.
Die Probleme der letzten Jahre
teilt sich das Unternehmen mit
vielen anderen Unternehmen
des ehemaligen „Neuen Marktes“.
Das Geld, das damals beim
Börsengang eingenommen
wurde, wurde in teure Akquisitionen
gesteckt, die ihr Geld
leider nicht Wert waren. Daher
musste das Unternehmen eine
schmerzhafte Restrukturierung
durchführen. Auch der Börsenkurs
brach von den Höchstständen
bei fast 40 Euro auf aktuell
2,40 massiv ein. Doch jetzt
scheint das Unternehmen das
Fundament für eine neue und
nachhaltig positive Entwicklung
zu legen. Besonders die Kooperation
mit IBM sollte in den
nächsten Jahren für eine deutliche
Belebung des Geschäftes
sorgen. Des weiteren wurde in
den letzten Wochen ein Großauftrag
des Automobilzulieferers
KAUTEX vermeldet, der ein
Volumen von rund 1 Mio. Euro
hat.
Im zweiten Quartal konnte ein
Umsatz von 4,48 Mio. Euro nach
4,94 Mio. Euro erwirtschaftet
werden. Der Periodenüberschuss
stieg jedoch auf 655 TEuro nach
302 TEuro im Vorjahr. Obwohl
das Geschäft des ersten Halbjahres
nicht optimal verlaufen
ist, sind wir der Meinung, dass
die Tendenz ganz eindeutig
nach oben zeigt. Wir sehen
dieses Geschäftsjahr auch noch
als Restrukturierungsjahr, da
durch bewussten Verzicht des
margenschwachen Dienstleistungsgeschäftes
der Umsatz mit
den Vorjahren nur bedingt vergleichbar
ist. Des weiteren wird
die Kooperation mit IBM erst
ab dem nächsten Geschäftsjahr
seine volle Wirkung zeigen. Dass
wir nicht alle dieser Meinung
sind, geht auch aus einer Studie
der Landesbank Rheinland-
Pfalz hervor. Diese hat die IBS im
Ranking der Softwareentwickler
auf Platz 4 von 23 Unternehmen
gesetzt. Diese Bank prognostiziert
für 2005 einen Gewinn von
15 Cent pro Aktie der in 2006
auf 20 Cent pro Aktie steigen
soll. Wir denken, dass die Schätzung
für 2005 realistisch ist, für
2006 jedoch deutlich zu konservativ.
Wir haben daher die Aktie
unter Tradingaspekten, wie in
unserem Infomail* berichtet,
bei 2,18 Euro aufgenommen.
Kurzfristig sehen wir Potential
bis 2,90 Euro. (JB)..."
"...IBS ist einer der führenden
Anbieter von Softwaresystemen
für das Produktions-,
Qualitäts- und Servicemanagement.
Die angebotenen
Produkte und Software-Lösungen
versetzen ein Unternehmen
in die Lage Kostensenkungen
durch die Steigerung der Produktivität,
Verbesserung der
Qualität und eine deutliche
Verringerung von Liefer- bzw.
Durchlaufzeiten, durchzuführen.
Dabei kann das Unternehmen
auf eine über 20-jährige
Erfahrung zurückgreifen.
Die Probleme der letzten Jahre
teilt sich das Unternehmen mit
vielen anderen Unternehmen
des ehemaligen „Neuen Marktes“.
Das Geld, das damals beim
Börsengang eingenommen
wurde, wurde in teure Akquisitionen
gesteckt, die ihr Geld
leider nicht Wert waren. Daher
musste das Unternehmen eine
schmerzhafte Restrukturierung
durchführen. Auch der Börsenkurs
brach von den Höchstständen
bei fast 40 Euro auf aktuell
2,40 massiv ein. Doch jetzt
scheint das Unternehmen das
Fundament für eine neue und
nachhaltig positive Entwicklung
zu legen. Besonders die Kooperation
mit IBM sollte in den
nächsten Jahren für eine deutliche
Belebung des Geschäftes
sorgen. Des weiteren wurde in
den letzten Wochen ein Großauftrag
des Automobilzulieferers
KAUTEX vermeldet, der ein
Volumen von rund 1 Mio. Euro
hat.
Im zweiten Quartal konnte ein
Umsatz von 4,48 Mio. Euro nach
4,94 Mio. Euro erwirtschaftet
werden. Der Periodenüberschuss
stieg jedoch auf 655 TEuro nach
302 TEuro im Vorjahr. Obwohl
das Geschäft des ersten Halbjahres
nicht optimal verlaufen
ist, sind wir der Meinung, dass
die Tendenz ganz eindeutig
nach oben zeigt. Wir sehen
dieses Geschäftsjahr auch noch
als Restrukturierungsjahr, da
durch bewussten Verzicht des
margenschwachen Dienstleistungsgeschäftes
der Umsatz mit
den Vorjahren nur bedingt vergleichbar
ist. Des weiteren wird
die Kooperation mit IBM erst
ab dem nächsten Geschäftsjahr
seine volle Wirkung zeigen. Dass
wir nicht alle dieser Meinung
sind, geht auch aus einer Studie
der Landesbank Rheinland-
Pfalz hervor. Diese hat die IBS im
Ranking der Softwareentwickler
auf Platz 4 von 23 Unternehmen
gesetzt. Diese Bank prognostiziert
für 2005 einen Gewinn von
15 Cent pro Aktie der in 2006
auf 20 Cent pro Aktie steigen
soll. Wir denken, dass die Schätzung
für 2005 realistisch ist, für
2006 jedoch deutlich zu konservativ.
Wir haben daher die Aktie
unter Tradingaspekten, wie in
unserem Infomail* berichtet,
bei 2,18 Euro aufgenommen.
Kurzfristig sehen wir Potential
bis 2,90 Euro. (JB)..."
IBS investiert bleiben (Markus Frick Inside)
Die Experten von "Markus Frick Inside" empfehlen, unverändert in der Aktie von IBS (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) investiert zu bleiben.
Letzte Woche hätten die Experten berichtet, dass Anleger bei der IBS AG investiert bleiben sollten. Und das habe sich ausgezahlt. In der Zwischenzeit stehe man schon bei 2,88 Euro. Die Probleme der letzten Jahre bei IBS würden denen vieler anderer Unternehmen des ehemaligen "Neuen Marktes" gleichen. Die Gelder des Börsenganges seien investiert worden, aber leider ohne den entsprechenden Erfolg. Daher habe das Unternehmen eine schmerzhafte Restrukturierung durchführen müssen. Doch jetzt scheine das Unternehmen das Fundament für eine neue und nachhaltig positive Entwicklung zu legen. Besonders die Kooperation mit IBM sollte in den nächsten Jahren für eine deutliche Belebung sorgen.
Die verbesserte Investitionsbereitschaft der Kunden mache sich im Auftragseingang bemerkbar. Zum Ende des ersten Halbjahres habe der Auftragsbestand aus Projekt- und Wartungsaufträgen auf 7,5 Mio. Euro (VJ: 7,3 Mio. Euro) zugenommen. Besonders hervorzuheben sei dabei die deutliche Steigerung des Auftragseinganges Lizenzen bei der Muttergesellschaft um 23,4% im Vergleich zur Vorjahresperiode. Angesichts der erwirtschafteten Umsätze und der aufkommenden Investitionsdynamik werde für das laufende Geschäftsjahr ein Umsatz in Europa von 12 Mio. Euro sowie von 6,5 Mio. USD in Nordamerika bei einem deutlich positiven Jahresüberschuss erwartet.
Nach Ansicht der Experten von "Markus Frick Inside" sollten Anleger weiterhin in der Aktie von IBS investiert bleiben. Das Kursziel liege bei 4 Euro. Analyse-Datum: 19.08.2005
Analyst: Markus Frick Inside
Rating des Analysten:
Quelle:Aktien & Co 19/08/2005 10:05
Die Experten von "Markus Frick Inside" empfehlen, unverändert in der Aktie von IBS (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) investiert zu bleiben.
Letzte Woche hätten die Experten berichtet, dass Anleger bei der IBS AG investiert bleiben sollten. Und das habe sich ausgezahlt. In der Zwischenzeit stehe man schon bei 2,88 Euro. Die Probleme der letzten Jahre bei IBS würden denen vieler anderer Unternehmen des ehemaligen "Neuen Marktes" gleichen. Die Gelder des Börsenganges seien investiert worden, aber leider ohne den entsprechenden Erfolg. Daher habe das Unternehmen eine schmerzhafte Restrukturierung durchführen müssen. Doch jetzt scheine das Unternehmen das Fundament für eine neue und nachhaltig positive Entwicklung zu legen. Besonders die Kooperation mit IBM sollte in den nächsten Jahren für eine deutliche Belebung sorgen.
Die verbesserte Investitionsbereitschaft der Kunden mache sich im Auftragseingang bemerkbar. Zum Ende des ersten Halbjahres habe der Auftragsbestand aus Projekt- und Wartungsaufträgen auf 7,5 Mio. Euro (VJ: 7,3 Mio. Euro) zugenommen. Besonders hervorzuheben sei dabei die deutliche Steigerung des Auftragseinganges Lizenzen bei der Muttergesellschaft um 23,4% im Vergleich zur Vorjahresperiode. Angesichts der erwirtschafteten Umsätze und der aufkommenden Investitionsdynamik werde für das laufende Geschäftsjahr ein Umsatz in Europa von 12 Mio. Euro sowie von 6,5 Mio. USD in Nordamerika bei einem deutlich positiven Jahresüberschuss erwartet.
Nach Ansicht der Experten von "Markus Frick Inside" sollten Anleger weiterhin in der Aktie von IBS investiert bleiben. Das Kursziel liege bei 4 Euro. Analyse-Datum: 19.08.2005
Analyst: Markus Frick Inside
Rating des Analysten:
Quelle:Aktien & Co 19/08/2005 10:05
26.08.2005 - 12:44
IBM startet neue Sicherheitssoftware
Der IT-Konzern IBM will eine neue Software zum durchgehenden Schutz für Laptops, Personalcomputer und Server vor Viren, Datenmissbrauch und zufälligen Löschungen einführen. Die mit IBM Tivoli bezeichnete neue Software soll neben dem Dateienschutz unter anderem Rückversetzungen von Abläufen in Echtzeit ermöglichen.
IBM startet neue Sicherheitssoftware
Der IT-Konzern IBM will eine neue Software zum durchgehenden Schutz für Laptops, Personalcomputer und Server vor Viren, Datenmissbrauch und zufälligen Löschungen einführen. Die mit IBM Tivoli bezeichnete neue Software soll neben dem Dateienschutz unter anderem Rückversetzungen von Abläufen in Echtzeit ermöglichen.
@Diamant!!!!!!
Du bist hier im falschen Thread!!!!!!
Du bist hier im falschen Thread!!!!!!
.....da irrst Du Dich aber, erst denken, dann posten
@Diamant50
Hast du irgend eine Imformation oder Quelle dazu!?
Tivoli ist der Oberbegriff von Softwareprodukten der Firma IBM, um Informationssysteme zu managen. Mit Tivoli ist es z.B. möglich, Rechner zu überwachen, Software zu verteilen, Systeme zu inventarisieren oder Datensicherung durchzuführen. Tivoli war ursprünglich eine eigenständige US-Firma mit Sitz in Austin (Texas), die 1997 von IBM gekauft wurde.
vis
Hast du irgend eine Imformation oder Quelle dazu!?
Tivoli ist der Oberbegriff von Softwareprodukten der Firma IBM, um Informationssysteme zu managen. Mit Tivoli ist es z.B. möglich, Rechner zu überwachen, Software zu verteilen, Systeme zu inventarisieren oder Datensicherung durchzuführen. Tivoli war ursprünglich eine eigenständige US-Firma mit Sitz in Austin (Texas), die 1997 von IBM gekauft wurde.
vis
[posting]17.712.305 von visitor am 29.08.05 11:07:18[/posting]@visitor
26.08.2005 - 20:48
IBM kämpft gegen Datenverlust
IBM wird eine neue Backup Software für mittelständische Unternehmen auf den Markt bringen, die das Risiko von Datenverlust durch Viren oder Systemzusammenbrüche reduzieren soll. Dabei wird IBM vorwiegend sein Augenmerk auf Unternehmen mit weniger als 1.000 Angestellten richten.
Im wesentlich soll „Tivoli“, so der Name des Produkts, einen kontinuierlichen Datenschutz durch sekundenschnelle und fortlaufende Backups ermöglichen. Daten, die auf einem Laptop eingegeben worden sind, sollen z.B. dann anschließend gleich auf einem PC oder noch besser auf einem Server abgelegt werden.
Voraussichtlich ab Mitte September soll die Software verfügbar sein. Medienberichten zufolge soll eine Einzelplatzversion 35 Dollar kosten, eine Serverversion 995 Dollar.
Quellen auch für mein vorhergehendes Posting: Börse-Go US-Markt-News
......hat natürlich mit IBS üüüüüüüüüüüüüüüberhaupt nix zu tun....
D50
26.08.2005 - 20:48
IBM kämpft gegen Datenverlust
IBM wird eine neue Backup Software für mittelständische Unternehmen auf den Markt bringen, die das Risiko von Datenverlust durch Viren oder Systemzusammenbrüche reduzieren soll. Dabei wird IBM vorwiegend sein Augenmerk auf Unternehmen mit weniger als 1.000 Angestellten richten.
Im wesentlich soll „Tivoli“, so der Name des Produkts, einen kontinuierlichen Datenschutz durch sekundenschnelle und fortlaufende Backups ermöglichen. Daten, die auf einem Laptop eingegeben worden sind, sollen z.B. dann anschließend gleich auf einem PC oder noch besser auf einem Server abgelegt werden.
Voraussichtlich ab Mitte September soll die Software verfügbar sein. Medienberichten zufolge soll eine Einzelplatzversion 35 Dollar kosten, eine Serverversion 995 Dollar.
Quellen auch für mein vorhergehendes Posting: Börse-Go US-Markt-News
......hat natürlich mit IBS üüüüüüüüüüüüüüüberhaupt nix zu tun....
D50
[posting]17.712.305 von visitor am 29.08.05 11:07:18[/posting]@ visitor
...oder hier:http://www-306.ibm.com/software/de/security/
...oder hier:http://www-306.ibm.com/software/de/security/
Endlich mal wieder News.
DGAP-News: IBS AG
IBS AG erhält positiven Zuwendungsbescheid vom BMBF
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Pressemitteilung
IBS AG erhält positiven Zuwendungsbescheid vom BMBF
Innovatives Projekt "LifeCycleQM" wird finanziell gefördert
Höhr-Grenzhausen, den 27. September 2005 - Bei der vom Bundesministerium für
Bildung und Forschung (BMBF) ausgeschriebenen Forschungsoffensive "Software
Engineering 2006" gehört der von der IBS AG in Zusammenarbeit mit dem
Fraunhofer Institut für Experimentelles Software Engineering eingereichte
Projektvorschlag "LifeCycleQM" zu den Gewinnern.
"LifeCycleQM" ist ein Projekt zur Entwicklung eines ziel- und
lebenszyklusorientierten Qualitätsmanagement wieder verwendbarer Software. Der
Projektbeginn ist der 1. Januar 2006, wobei das IBS-Konzept als eines der
ersten finanziell unterstützt wird.
Im Rahmen des Wettbewerbes wurden von einer unabhängigen Jury aus annähernd
300 qualitativ hochwertigen Projektvorschlägen einige Wenige ausgewählt. Diese
werden vom BMBF mit einer Gesamtsumme von 50 Millionen Euro über eine
Zeitdauer von drei Jahren gefördert. In dieser Förderrunde werden Innovationen
in den Unternehmen in strategisch bedeutsamen Technologiefeldern gefördert
und damit ihre Umsetzung in marktfähige Produkte beschleunigt.
"Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet des Software Engineering sind
wichtige Voraussetzungen, um Innovationen zu schaffen sowie die technologische
Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland zu erhalten und
auszubauen, neue Arbeitsplätze zu schaffen sowie vorhandene zu sichern. Mit
dieser Auszeichnung hat die IBS AG wieder einmal ihre hohe Innovationskraft
unter Beweis gestellt", so Jürgen Wolf, Leiter Strategisches Marketing und
Business Development der IBS AG.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt
heute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im
Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und
zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.600 Installationen im Einsatz.
Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW,
DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco
Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die
Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der SAP-
"powered by NetWeaver"-Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppe den
"Advanced Industry Optimized"-Status im IBM PartnerWorld Industry Network für
die Automobilindustrie.
Kontakt:
IBS AG
Karsten Busche
Investor Relations Manager
Rathausstr. 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Germany
Phone: +49 (0)2624 9180-423
Fax: +49 (0)2624 9180-670
E-mail: karsten.busche@ibs-ag.de
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 27.09.2005
DGAP-News: IBS AG
IBS AG erhält positiven Zuwendungsbescheid vom BMBF
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Pressemitteilung
IBS AG erhält positiven Zuwendungsbescheid vom BMBF
Innovatives Projekt "LifeCycleQM" wird finanziell gefördert
Höhr-Grenzhausen, den 27. September 2005 - Bei der vom Bundesministerium für
Bildung und Forschung (BMBF) ausgeschriebenen Forschungsoffensive "Software
Engineering 2006" gehört der von der IBS AG in Zusammenarbeit mit dem
Fraunhofer Institut für Experimentelles Software Engineering eingereichte
Projektvorschlag "LifeCycleQM" zu den Gewinnern.
"LifeCycleQM" ist ein Projekt zur Entwicklung eines ziel- und
lebenszyklusorientierten Qualitätsmanagement wieder verwendbarer Software. Der
Projektbeginn ist der 1. Januar 2006, wobei das IBS-Konzept als eines der
ersten finanziell unterstützt wird.
Im Rahmen des Wettbewerbes wurden von einer unabhängigen Jury aus annähernd
300 qualitativ hochwertigen Projektvorschlägen einige Wenige ausgewählt. Diese
werden vom BMBF mit einer Gesamtsumme von 50 Millionen Euro über eine
Zeitdauer von drei Jahren gefördert. In dieser Förderrunde werden Innovationen
in den Unternehmen in strategisch bedeutsamen Technologiefeldern gefördert
und damit ihre Umsetzung in marktfähige Produkte beschleunigt.
"Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet des Software Engineering sind
wichtige Voraussetzungen, um Innovationen zu schaffen sowie die technologische
Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland zu erhalten und
auszubauen, neue Arbeitsplätze zu schaffen sowie vorhandene zu sichern. Mit
dieser Auszeichnung hat die IBS AG wieder einmal ihre hohe Innovationskraft
unter Beweis gestellt", so Jürgen Wolf, Leiter Strategisches Marketing und
Business Development der IBS AG.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt
heute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im
Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und
zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.600 Installationen im Einsatz.
Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW,
DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco
Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die
Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der SAP-
"powered by NetWeaver"-Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppe den
"Advanced Industry Optimized"-Status im IBM PartnerWorld Industry Network für
die Automobilindustrie.
Kontakt:
IBS AG
Karsten Busche
Investor Relations Manager
Rathausstr. 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Germany
Phone: +49 (0)2624 9180-423
Fax: +49 (0)2624 9180-670
E-mail: karsten.busche@ibs-ag.de
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 27.09.2005
Der Link fehlte noch in diesem Thread.
http://www.ibs-ag.de/investor/aktie/PDF/Tech-Days_20-210905_…
http://www.ibs-ag.de/investor/aktie/PDF/Tech-Days_20-210905_…
Da es in diesen Thread gehört stelle ich es mal rein.
IBS AG verpflichtet hochkarätigen Spitzenmanager
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
IBS AG verpflichtet hochkarätigen Spitzenmanager
Heinz Hermann Freier übernimmt Ausbau des Geschäftsbereiches LIMS
Höhr-Grenzhausen, den 04. Oktober 2005 - Die IBS AG, einer der führenden
Anbieter von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen für das
industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management, verstärkt
sich mit Herrn Heinz Hermann Freier (51), einem sehr erfahrenen
Vertriebsexperten auf dem Gebiet der Laborinformations-Management Systeme
(LIMS). Herr Freier übernimmt mit sofortiger Wirkung die Leitung und den
Ausbau des Geschäftsbereiches LIMS bei der IBS AG.
Herr Freier kann auf rund 15 Jahre Erfahrung in Managementfunktionen in der
LIMS-Industrie zurückblicken. Seit 2001 war er Geschäftsführer der aj
Blomesystem GmbH, einer Konzerntochter der börsennotierten Analytik Jena AG.
Innerhalb von vier Jahren wandelte er das Unternehmen von einem lokalen
Anbieter zum Global Player und akquirierte eine Reihe von internationalen
Großprojekten. Davor war er über 10 Jahre Geschäftsführer der Quality Systems
International GmbH, Langen und Mitglied im Board of Directors der QSI
Corporation (USA). Mit Herrn Freier stieg dieses Unternehmen zu einem
renommierten Anbieter von LIMS und Qualitätssicherungssystemen auf.
Herr Freier bringt neben internationaler Managementerfahrung fundierte
Kenntnisse aus der LIMS Branche mit in die IBS AG ein. Er wickelte unter
anderem die Akquisition eines Wettbewerbers sowie die Eingliederung der neuen
Mitarbeiter in die bestehende Organisation erfolgreich ab. Herr Freier
gründete zudem Unternehmen, die erfolgreich unter seiner Egide zu Marktführern
in den unterschiedlichen Segmenten der LIMS-Industrie wurden.
Herr Freier ist Diplom-Ingenieur Verfahrenstechnik und besitzt zudem den
Master of Science in Chemical Engineering. Aufgrund seines internationalen
Backgrounds spricht er mehrere Sprachen, die er sich im Zuge seiner
langjährigen beruflichen Auslandsaktivitäten aneignete.
"Die IBS AG verfügt über ein voll ausgeprägtes Laborinformations- und
Management System mit einem riesigen Potenzial, um in neue Märkte vorzustoßen.
Meine Herausforderung sehe ich in der konsequenten Nutzung vorhandener
Ressourcen der IBS AG, um im Endeffekt die Business Unit LIMS zu einem
signifikanten Umsatz- und Gewinnträger des Konzerns avancieren zu lassen. Bei
dieser Aufgabe dürfte mir mein umfangreiches Kontaktnetzwerk von großem Nutzen
sein", erläutert Heinz Hermann Freier, Vice President und Leiter Business
Unit LIMS bei der IBS AG.
"Mit der Verpflichtung von Herrn Freier zum Vice President Business Unit LIMS
soll unsere Marktstellung in diesem viel versprechendem Bereich weiter
ausgebaut werden. In den letzten zwei Jahren hat sich dieser Geschäftszweig
über Plan entwickelt. Zudem ist es der IBS AG auch dort gelungen, einige
hochkarätige Kunden wie beispielsweise Accordis und TESA zu gewinnen. Wir
freuen uns über die signifikante Verstärkung und erwarten mittelfristig
deutlich positive Auswirkungen auf unsere Umsatz- sowie Gewinnentwicklung",
erklärt Volker Schwickert, Vorstand für Vertrieb und Marketing der IBS AG.
Ende der Mitteilung (c)DGAP 04.10.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
IBS AG verpflichtet hochkarätigen Spitzenmanager
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
IBS AG verpflichtet hochkarätigen Spitzenmanager
Heinz Hermann Freier übernimmt Ausbau des Geschäftsbereiches LIMS
Höhr-Grenzhausen, den 04. Oktober 2005 - Die IBS AG, einer der führenden
Anbieter von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen für das
industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management, verstärkt
sich mit Herrn Heinz Hermann Freier (51), einem sehr erfahrenen
Vertriebsexperten auf dem Gebiet der Laborinformations-Management Systeme
(LIMS). Herr Freier übernimmt mit sofortiger Wirkung die Leitung und den
Ausbau des Geschäftsbereiches LIMS bei der IBS AG.
Herr Freier kann auf rund 15 Jahre Erfahrung in Managementfunktionen in der
LIMS-Industrie zurückblicken. Seit 2001 war er Geschäftsführer der aj
Blomesystem GmbH, einer Konzerntochter der börsennotierten Analytik Jena AG.
Innerhalb von vier Jahren wandelte er das Unternehmen von einem lokalen
Anbieter zum Global Player und akquirierte eine Reihe von internationalen
Großprojekten. Davor war er über 10 Jahre Geschäftsführer der Quality Systems
International GmbH, Langen und Mitglied im Board of Directors der QSI
Corporation (USA). Mit Herrn Freier stieg dieses Unternehmen zu einem
renommierten Anbieter von LIMS und Qualitätssicherungssystemen auf.
Herr Freier bringt neben internationaler Managementerfahrung fundierte
Kenntnisse aus der LIMS Branche mit in die IBS AG ein. Er wickelte unter
anderem die Akquisition eines Wettbewerbers sowie die Eingliederung der neuen
Mitarbeiter in die bestehende Organisation erfolgreich ab. Herr Freier
gründete zudem Unternehmen, die erfolgreich unter seiner Egide zu Marktführern
in den unterschiedlichen Segmenten der LIMS-Industrie wurden.
Herr Freier ist Diplom-Ingenieur Verfahrenstechnik und besitzt zudem den
Master of Science in Chemical Engineering. Aufgrund seines internationalen
Backgrounds spricht er mehrere Sprachen, die er sich im Zuge seiner
langjährigen beruflichen Auslandsaktivitäten aneignete.
"Die IBS AG verfügt über ein voll ausgeprägtes Laborinformations- und
Management System mit einem riesigen Potenzial, um in neue Märkte vorzustoßen.
Meine Herausforderung sehe ich in der konsequenten Nutzung vorhandener
Ressourcen der IBS AG, um im Endeffekt die Business Unit LIMS zu einem
signifikanten Umsatz- und Gewinnträger des Konzerns avancieren zu lassen. Bei
dieser Aufgabe dürfte mir mein umfangreiches Kontaktnetzwerk von großem Nutzen
sein", erläutert Heinz Hermann Freier, Vice President und Leiter Business
Unit LIMS bei der IBS AG.
"Mit der Verpflichtung von Herrn Freier zum Vice President Business Unit LIMS
soll unsere Marktstellung in diesem viel versprechendem Bereich weiter
ausgebaut werden. In den letzten zwei Jahren hat sich dieser Geschäftszweig
über Plan entwickelt. Zudem ist es der IBS AG auch dort gelungen, einige
hochkarätige Kunden wie beispielsweise Accordis und TESA zu gewinnen. Wir
freuen uns über die signifikante Verstärkung und erwarten mittelfristig
deutlich positive Auswirkungen auf unsere Umsatz- sowie Gewinnentwicklung",
erklärt Volker Schwickert, Vorstand für Vertrieb und Marketing der IBS AG.
Ende der Mitteilung (c)DGAP 04.10.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Kurzfristig 3 Euro
Und hier die Vorabzahlen zum 3.Quartal.
DGAP-News: IBS AG erwirtschaftet in Q3 EBIT-Marge von rund 12 Prozent
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
IBS AG erwirtschaftet in Q3 EBIT-Marge von rund 12 Prozent
Periodenüberschuss 463 TEuro; Auftragsbestand 8,4 Mio. Euro
Höhr-Grenzhausen, den 18. Oktober 2005 - Die IBS AG, einer der führenden
Anbieter von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Compliance-Management, erwirtschaftete vorläufigen Angaben zufolge im dritten
Quartal einen Umsatz von 4,3 Mio. Euro (VJ: 3,5 Mio. Euro) bei einem positiven
Betriebsergebnis (EBIT) von 505 TEuro (VJ: minus 1.347 TEuro). Dies
entspricht einer EBIT-Marge von rund 12 Prozent.
Der Periodenüberschuss liegt bei 463 TEuro (VJ: minus 1.064 TEuro). In den
ersten drei Quartalen erzielte die IBS AG einen Konzernumsatz von 12,1 Mio.
Euro (VJ: 13,1 Mio. Euro) bei einem positiven EBIT von 395 TEuro (VJ: minus
345 TEuro). Das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich in den ersten neun
Monaten signifikant im Vergleich zur Vorjahresperiode von minus 512 TEuro auf
plus 466 TEuro.
Die verbesserte Investitionsbereitschaft der Kunden macht sich im
Auftragseingang spürbar bemerkbar. Zum 30.9.2005 stieg der Auftragsbestand aus
Projekt- und Wartungsaufträgen auf 8,4 Mio. Euro (VJ: 6,9 Mio. Euro). Die
vorhandene Auftragspipeline lässt auf ein starkes viertes Quartal schließen.
Der Cashflow aus der operativen Geschäftstätigkeit verbesserte sich im dritten
Quartal sehr deutlich auf 784 TEuro (VJ: minus 243 TEuro). Konsequenterweise
wurde dieser zum Großteil zur Rückführung der Bankverbindlichkeiten verwendet.
Die IBS AG ist auf dem besten Weg, dass ausgegebene Umsatzziel von mehr als 17
Mio. Euro bei einem deutlich positiven Jahresüberschuss im Bereich von 1,3-
1,5 Mio. Euro zu erreichen.
Der vollständige Bericht zum dritten Quartal 2005 wird am 09. November 2005
veröffentlicht und steht dann im Investor Relations Bereich unter
http://www.ibs-ag.de zum Abruf bereit.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt
heute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im
Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und
zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.600 Installationen im Einsatz.
Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW,
DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco
Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die
Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der SAP-
" powered by NetWeaver" -Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppe den
" Advanced Industry Optimized" -Status im IBM PartnerWorld Industry Network für
die Automobilindustrie.
Kontakt:
IBS AG
Karsten Busche
Investor Relations Manager
Rathausstr. 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Germany
Phone: +49 (0)2624 9180-423
Fax: +49 (0)2624 9180-670
E-mail: karsten.busche@ibs-ag.de
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 18.10.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: IBS AG erwirtschaftet in Q3 EBIT-Marge von rund 12 Prozent
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
IBS AG erwirtschaftet in Q3 EBIT-Marge von rund 12 Prozent
Periodenüberschuss 463 TEuro; Auftragsbestand 8,4 Mio. Euro
Höhr-Grenzhausen, den 18. Oktober 2005 - Die IBS AG, einer der führenden
Anbieter von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Compliance-Management, erwirtschaftete vorläufigen Angaben zufolge im dritten
Quartal einen Umsatz von 4,3 Mio. Euro (VJ: 3,5 Mio. Euro) bei einem positiven
Betriebsergebnis (EBIT) von 505 TEuro (VJ: minus 1.347 TEuro). Dies
entspricht einer EBIT-Marge von rund 12 Prozent.
Der Periodenüberschuss liegt bei 463 TEuro (VJ: minus 1.064 TEuro). In den
ersten drei Quartalen erzielte die IBS AG einen Konzernumsatz von 12,1 Mio.
Euro (VJ: 13,1 Mio. Euro) bei einem positiven EBIT von 395 TEuro (VJ: minus
345 TEuro). Das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich in den ersten neun
Monaten signifikant im Vergleich zur Vorjahresperiode von minus 512 TEuro auf
plus 466 TEuro.
Die verbesserte Investitionsbereitschaft der Kunden macht sich im
Auftragseingang spürbar bemerkbar. Zum 30.9.2005 stieg der Auftragsbestand aus
Projekt- und Wartungsaufträgen auf 8,4 Mio. Euro (VJ: 6,9 Mio. Euro). Die
vorhandene Auftragspipeline lässt auf ein starkes viertes Quartal schließen.
Der Cashflow aus der operativen Geschäftstätigkeit verbesserte sich im dritten
Quartal sehr deutlich auf 784 TEuro (VJ: minus 243 TEuro). Konsequenterweise
wurde dieser zum Großteil zur Rückführung der Bankverbindlichkeiten verwendet.
Die IBS AG ist auf dem besten Weg, dass ausgegebene Umsatzziel von mehr als 17
Mio. Euro bei einem deutlich positiven Jahresüberschuss im Bereich von 1,3-
1,5 Mio. Euro zu erreichen.
Der vollständige Bericht zum dritten Quartal 2005 wird am 09. November 2005
veröffentlicht und steht dann im Investor Relations Bereich unter
http://www.ibs-ag.de zum Abruf bereit.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt
heute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im
Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und
zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.600 Installationen im Einsatz.
Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW,
DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco
Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die
Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der SAP-
" powered by NetWeaver" -Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppe den
" Advanced Industry Optimized" -Status im IBM PartnerWorld Industry Network für
die Automobilindustrie.
Kontakt:
IBS AG
Karsten Busche
Investor Relations Manager
Rathausstr. 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Germany
Phone: +49 (0)2624 9180-423
Fax: +49 (0)2624 9180-670
E-mail: karsten.busche@ibs-ag.de
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 18.10.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
So mal als schnellen Überblick ein paar Zahlen der letzten Quartale (jetzt im richtigen Thread ):
__________Umsatz__A.-Bestand__Umsatz+A.-Bestand__EBIT____Gewinn__Cashflow
1.Q04_____4.7_____7.1_________11.8_______________+0,46___+0.25___-0.15
2.Q04_____4.9_____7.3_________12.2_______________+0,54___+0.30___+0,05
3.Q04_____3.5_____6.9_________10.4_______________-1,35___-1.01___-0,34
4.Q04_____4.8_____6.3_________11.1_______________+0,41___-3.35___.....
1.Q05_____3.4_____6.5__________9.9_______________-0,54___-0.65___+0,12
2.Q05_____4.5_____7.5_________11.9_______________+0,43___+0.66___-0,23
3.Q05_____4.3_____8.4_________12.7_______________+0,51___+0.46___+0,78
Und mal wieder eine Kaufempfehlung eines bedeutenden Research-Hauses.
IBS AG: kaufen (Dr. Kalliwoda Research)
Die Analysten von DR. KALLIWODA Research stufen die Aktie von IBS (Nachrichten) (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) in einer Ersteinschätzung mit " kaufen" ein.
Die IBS AG habe kürzlich die vorläufigen Zahlen für Q3/2005 bekannt gegeben. Der Umsatz habe sich um ca. 23% auf EUR 4,3 Mio. gegenüber EUR 3,5 Mio. im Vorjahresquartal erhöht. Die EBIT-Marge liege bei 12%. Habe das EBIT in Q3/2004 noch bei EUR -1,347 Mio. gelegen, hätten in Q3/2005 beachtliche EUR 0,505 Mio. erzielt werden können. Auf Grund der Verlustvorträge liege der Periodenüberschuss (Gewinn nach Steuern) fast ähnlich hoch (EUR 0,463 Mio. gegenüber EUR -1,064 Mio. im Vorjahresquartal). Auf 9-Monatsbasis habe IBS in 2005 einen Konzernumsatz von EUR 12,1 Mio. erzielt (der Umsatz im Vorjahreszeitraum habe bei EUR 13,1 Mio. gelegen).
Entscheidend sei der Ertrags-Turnaround: In Q1-Q3/2005 habe IBS ein positives Ergebnis nach Steuern von EUR 0,466 Mio. erzielt während im gleichen Vorjahreszeitraum ein Verlust nach Steuern von EUR -0,512 Mio. zu verzeichnen gewesen sei. Die IBS-Guidance für das Gesamtjahr 2005 liege bei über EUR 17,0 Mio. Umsatz und EUR 1,3 Mio. bis EUR 1,5 Mio. Jahresüberschuss.
Nach Erachten der Analysten sei IBS auf einem guten Wachstumspfad. Für das vierte Quartal 2005 gehe man von einem weiteren anwachsenden Umsatz und EBIT aus. Für Q4/2005 kalkuliere man einen Umsatz von EUR 5,1 Mio. und ein Betriebsergebnis/EBIT von EUR 0,7 Mio. Die Prognosen der Analysten würden zu einem Umsatz für das Gesamtjahr 2005 von EUR 17,3 Mio. (-4% gegenüber 2004) und zu einem EBIT von EUR 1,2 Mio. (gegenüber nur EUR 0,06 Mio. in 2004) resultieren.
Die Kundenliste der IBS AG sei überzeugend. IBS gewinne durch fundiertes Branchen-Knowhow weitere Kunden der jeweiligen Kunden-Peergroups. Die Intensität der Kundenbindung und die Auftrags-Volumina der globalen Kunden sei weiter ausbaufähig. Die Analysten würden von einer Ausweitung des Bestandkundengeschäftes durch Implementierung des kompletten IBS-Produktportfolios ausgehen. Von 2006 bis 2008 würden die Analysten insgesamt mit einer Umsatzverbesserung von EUR 17,3 Mio. in 2005 bis EUR 28 Mio. in 2008 rechnen. In 2006 erwarte man ein EBIT von EUR 2,1 Mio., in 2007 EUR 2,8 Mio. und in 2008 EUR 3,6 Mio. Das EBT in 2006 schätze man auf EUR 1,9 Mio. In 2007 gehe man von EUR 2,9 Mio. aus und für 2008 erwarte man ein EBT von EUR 3,8 Mio.
Die Analysten von Dr. KALLIWODA Research stufen den Titel der IBS AG in einer Ersteinschätzung mit " kaufen" ein. Das Kursziel sehe man auf Sicht von 12 Monaten bei 4,60 Euro.
Analyse-Datum: 26.10.2005
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2005-10/artikel-…
IBS AG: kaufen (Dr. Kalliwoda Research)
Die Analysten von DR. KALLIWODA Research stufen die Aktie von IBS (Nachrichten) (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) in einer Ersteinschätzung mit " kaufen" ein.
Die IBS AG habe kürzlich die vorläufigen Zahlen für Q3/2005 bekannt gegeben. Der Umsatz habe sich um ca. 23% auf EUR 4,3 Mio. gegenüber EUR 3,5 Mio. im Vorjahresquartal erhöht. Die EBIT-Marge liege bei 12%. Habe das EBIT in Q3/2004 noch bei EUR -1,347 Mio. gelegen, hätten in Q3/2005 beachtliche EUR 0,505 Mio. erzielt werden können. Auf Grund der Verlustvorträge liege der Periodenüberschuss (Gewinn nach Steuern) fast ähnlich hoch (EUR 0,463 Mio. gegenüber EUR -1,064 Mio. im Vorjahresquartal). Auf 9-Monatsbasis habe IBS in 2005 einen Konzernumsatz von EUR 12,1 Mio. erzielt (der Umsatz im Vorjahreszeitraum habe bei EUR 13,1 Mio. gelegen).
Entscheidend sei der Ertrags-Turnaround: In Q1-Q3/2005 habe IBS ein positives Ergebnis nach Steuern von EUR 0,466 Mio. erzielt während im gleichen Vorjahreszeitraum ein Verlust nach Steuern von EUR -0,512 Mio. zu verzeichnen gewesen sei. Die IBS-Guidance für das Gesamtjahr 2005 liege bei über EUR 17,0 Mio. Umsatz und EUR 1,3 Mio. bis EUR 1,5 Mio. Jahresüberschuss.
Nach Erachten der Analysten sei IBS auf einem guten Wachstumspfad. Für das vierte Quartal 2005 gehe man von einem weiteren anwachsenden Umsatz und EBIT aus. Für Q4/2005 kalkuliere man einen Umsatz von EUR 5,1 Mio. und ein Betriebsergebnis/EBIT von EUR 0,7 Mio. Die Prognosen der Analysten würden zu einem Umsatz für das Gesamtjahr 2005 von EUR 17,3 Mio. (-4% gegenüber 2004) und zu einem EBIT von EUR 1,2 Mio. (gegenüber nur EUR 0,06 Mio. in 2004) resultieren.
Die Kundenliste der IBS AG sei überzeugend. IBS gewinne durch fundiertes Branchen-Knowhow weitere Kunden der jeweiligen Kunden-Peergroups. Die Intensität der Kundenbindung und die Auftrags-Volumina der globalen Kunden sei weiter ausbaufähig. Die Analysten würden von einer Ausweitung des Bestandkundengeschäftes durch Implementierung des kompletten IBS-Produktportfolios ausgehen. Von 2006 bis 2008 würden die Analysten insgesamt mit einer Umsatzverbesserung von EUR 17,3 Mio. in 2005 bis EUR 28 Mio. in 2008 rechnen. In 2006 erwarte man ein EBIT von EUR 2,1 Mio., in 2007 EUR 2,8 Mio. und in 2008 EUR 3,6 Mio. Das EBT in 2006 schätze man auf EUR 1,9 Mio. In 2007 gehe man von EUR 2,9 Mio. aus und für 2008 erwarte man ein EBT von EUR 3,8 Mio.
Die Analysten von Dr. KALLIWODA Research stufen den Titel der IBS AG in einer Ersteinschätzung mit " kaufen" ein. Das Kursziel sehe man auf Sicht von 12 Monaten bei 4,60 Euro.
Analyse-Datum: 26.10.2005
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2005-10/artikel-…
Ein Blick auf die Homepage lohnt sich hin und wieder auch einmal.
Hier findet man ein Interview mit Jürgen Wolf, Leiter Strategisches Marketing & Business Development, und Torsten Schulz, Leiter Produktionsmanagement der IBS AG in der IT & Production, Ausgabe 10/2005
http://www.ibs-ag.de/news/pr/PDF/ITProduction_10-05.pdf
Und hier noch der Link zur Empfehlung von Börse Online - nur der Vollständigkeit halber.
http://www.ibs-ag.de/investor/aktie/PDF/boerse_online38_2005…
Hier findet man ein Interview mit Jürgen Wolf, Leiter Strategisches Marketing & Business Development, und Torsten Schulz, Leiter Produktionsmanagement der IBS AG in der IT & Production, Ausgabe 10/2005
http://www.ibs-ag.de/news/pr/PDF/ITProduction_10-05.pdf
Und hier noch der Link zur Empfehlung von Börse Online - nur der Vollständigkeit halber.
http://www.ibs-ag.de/investor/aktie/PDF/boerse_online38_2005…
Der Bericht zum 3.Quartal findet sich hier:
http://www.ibs-ag.de/investor/berichte/PDF/Quartalsbericht20…
http://www.ibs-ag.de/investor/berichte/PDF/Quartalsbericht20…
Mal wieder eine Bedeutende Empfehlung
16:43 16.11.05
Alle Aktien in dieser Nachricht: IBS AG EXC.COLL.MANU.O.N.
Die Experten von "wallstreet-trader.de" sehen das erste Kursziel der IBS-Aktie (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) beim Jahreshoch von 3,25 Euro.
Vor einem Monat habe IBS sehenswerte Neunmonatszahlen präsentiert, welche weitgehend unbeachtet geblieben seien. Das Nettoergebnis habe man von -1,06 auf +0,46 Mio. Euro steigern können. Der Auftragsbestand lasse mit 8,4 Mio. Euro (nach 6,9 Mio. Euro) ein starkes 4. Quartal erwarten.
Bei den Aktien von IBS sehen die Experten von "wallstreet-trader.de" das erste Kursziel beim Jahreshoch von 3,25 Euro.
Quelle: aktiencheck.de
16:43 16.11.05
Alle Aktien in dieser Nachricht: IBS AG EXC.COLL.MANU.O.N.
Die Experten von "wallstreet-trader.de" sehen das erste Kursziel der IBS-Aktie (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) beim Jahreshoch von 3,25 Euro.
Vor einem Monat habe IBS sehenswerte Neunmonatszahlen präsentiert, welche weitgehend unbeachtet geblieben seien. Das Nettoergebnis habe man von -1,06 auf +0,46 Mio. Euro steigern können. Der Auftragsbestand lasse mit 8,4 Mio. Euro (nach 6,9 Mio. Euro) ein starkes 4. Quartal erwarten.
Bei den Aktien von IBS sehen die Experten von "wallstreet-trader.de" das erste Kursziel beim Jahreshoch von 3,25 Euro.
Quelle: aktiencheck.de
Und noch eine kurze Info zum 9. IBS:expertenkreis in Speyer vom 14.11.2005
Qualitätskosten in der Automobilindustrie massiv senken - IBS AG zeigt Lösungsmöglichkeiten auf
9. IBS:expertenkreis in Speyer - mit rund 120 Teilnehmern ein voller Erfolg
Höhr-Grenzhausen, den 14. November 2005 - Die IBS AG, einer der führenden Anbieter von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management, lud seine Kunden, Interessenten und Medienvertreter am 10. November zum 9. IBS:expertenkreis unter dem Motto "Continuous Performance Improvement (CPI) - kontinuierliche Leistungsverbesserung in Qualität und Produktivität - Vom Lieferanten bis zum Kunden" ein.
Die Globalisierung und die damit verbundene Verschärfung der nationalen sowie internationalen Wettbewerbsbedingungen stellt das Management in der produzierenden Industrie vor neue Herausforderungen von unternehmensexistenzieller Tragweite. Fertigungsprozesse in allen Bereichen zu optimieren, Produktionseffizienzen zu steigern, Ressourcen zu nutzen, Kosten zu senken und gleichzeitig Produktivität, Qualität sowie Kundenzufriedenheit zu steigern, sind elementare Komponenten zukunftsgerichteter Unternehmensstrategien.
Ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess mit Softwaresystemen der IBS AG ist als Reaktion auf schnell veränderliche Markt- und Wettbewerbsbedingungen unerlässlich. Darüber hinaus soll die Fähigkeit zur permanenten Anpassung von Produkten, Prozessen und Organisationsstrukturen weiter perfektioniert werden. Der kontinuierliche Verbesserungsprozess ist immer neu zu durchlaufen, um immer bessere Ergebnisse erzielen zu können. Zu diesem Zweck müssen bestimmte Methoden (Total Productive Maintenance (TPM), Six Sigma und Toyota Production System (TPS) konzernweit angewendet und in die unternehmensweite Strategie integriert werden. Gestaltungsfelder des Prozesses sind dabei das Führungssystem, die Standardisierung, das Qualitätsmanagement, das Wissensmanagement sowie die Organisationsstruktur und die einzelnen Prozesse.
Im Rahmen des diesjährigen IBS:expertenkreis berichteten renommierte Kunden wie DaimlerChrysler, Keiper und Liebherr über praxiserprobte IBS-Lösungen, die innerhalb ihres Unternehmens zu einem entscheidenden Mehrwert geführt haben. Während Johannes Conrad (Leiter Cax-Technologien) von Keiper über die brandaktuelle Thematik Traceability und RFID referierte, erläuterte Tilo Bigalke (Qualitätsmanagement Garantie und Regress) von DaimlerChrysler Ludwigsfelde anschaulich die Sicherung der optimalen Produktqualität im Fertigungsprozess. Darüber hinaus gab Jürgen Stuhlmüller (Leiter Qualitätsmanagement) einen interessanten Einblick in die Transparenz der Fertigung, die Liebherr durch den Einsatz eines integrierten CAQ/MES Systems von IBS erreicht hat.
Schlagkräftiges Traceability System der IBS AG
Um den enormen finanziellen Schaden bei Rückrufaktionen erheblich zu minimieren, setzen Hersteller und auch Zulieferer vermehrt auf "Traceability"-Systeme, die Material-, Produktions- und Qualitätsdaten von Produkten, Bauteilen sowie Chargen erfassen und damit eine gezielte Rückverfolgbarkeit (Traceability) erlauben. Die Investitionen in eine entsprechende Softwarelösung amortisieren sich bereits durch wesentlich weniger Rückrufaktionen, bei denen jeweils nur wirklich betroffene Fahrzeuge zurückgerufen werden müssen und dadurch nur minimale Kosten verursachen.
Die branchenübergreifenden Lösungen der IBS AG erlauben dem Anwender zu ermitteln, welche Teile wann, wo, in welchen Produkten, unter welchen Produktionsbedingungen (inhouse oder extern) verbaut und wohin geliefert wurden. Zudem ist zu jedem Zeitpunkt eine Aussage darüber möglich, welche Rohstoffe, Chargen und Seriennummern aus welchen Lieferungen in welchen Produktionsschritt eingeflossen sind, an welcher Maschine wann und von wem produziert wurde, welche Prozessparameter verwendet wurden und welche Qualitätsdaten von wem erfasst wurden.
Wer keine Rückverfolgung bis in die letzte Charge durchführt, zahlt im Schadensfall kräftig dazu - unter Umständen auch der Zulieferer, der einen Schaden zwar nicht verursacht hat, es aber nicht beweisen kann. Verantwortlich für Schäden in Milliardenhöhe sind meist mangelhafte Bauteile von Zulieferern - vor allem aus dem Bereich der Elektronik, die in modernen Autos einen immer höheren Anteil einnehmen. Zudem nimmt der Umfang solcher Rückrufaktionen immer weiter zu. Die zunehmende Komplexität der Fahrzeuge lässt auch die Wahrscheinlichkeit von Fehlern steigen.
Namhafte Referenten von IBM, Oracle und SAP
Branchenexperte Prof. Dr. Hansjörg Fromm, Partnermanager von IBM Business Consulting, brachte den Tagungsteilnehmern effiziente IT-Lösungen für Spitzenleistungen in Produktion und Logistik nahe. Des Weiteren berichtete Martina Weidner (Product Sales Executive SCM, SAP Deutschland AG & Co. KG) über interessante Praxisbeispiele aus ihrem Bereich SAP Automotive sowie Francisco Benito, Geschäftsführer von iPOINT, über Qualitätsdatenintegration in der Praxis.
In so genannte "Break out Sessions" referierte Matthias Brandl (Sales Consultant) von Oracle Deutschland GmbH zum Thema "Ausfallsicherheit" sowie Michael Benz (Vice President Marketing & Vertrieb) der Lixto Software GmbH zur Thematik "automatisierte Portalintegration". Besonderen Anklang fand der Workshop "Vom LIMS zum integrierten Qualitätsmanagentsystem" unter Leitung vom IBS-Experten Heinz Freier, Vice President Business Unit LIMS.
Alles in allem eine sehr gelungene Veranstaltung, die den Anwesenden interessante Anregungen für ihre tägliche Arbeit gab und zudem effiziente Lösungsmöglichkeiten für die Praxis aufzeigte.
Das Programm und Bilder von der Veranstaltung finden Sie unter ibs-expertenkreis.de.
Weitere Informationen:
IBS AG
Jürgen Wolf
Produkt-Marketing
Rathausstraße 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Tel. (02624) 9180-445
Fax (02624) 9180-670
E-Mail:juergen.wolf@ibs-ag.de
Qualitätskosten in der Automobilindustrie massiv senken - IBS AG zeigt Lösungsmöglichkeiten auf
9. IBS:expertenkreis in Speyer - mit rund 120 Teilnehmern ein voller Erfolg
Höhr-Grenzhausen, den 14. November 2005 - Die IBS AG, einer der führenden Anbieter von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management, lud seine Kunden, Interessenten und Medienvertreter am 10. November zum 9. IBS:expertenkreis unter dem Motto "Continuous Performance Improvement (CPI) - kontinuierliche Leistungsverbesserung in Qualität und Produktivität - Vom Lieferanten bis zum Kunden" ein.
Die Globalisierung und die damit verbundene Verschärfung der nationalen sowie internationalen Wettbewerbsbedingungen stellt das Management in der produzierenden Industrie vor neue Herausforderungen von unternehmensexistenzieller Tragweite. Fertigungsprozesse in allen Bereichen zu optimieren, Produktionseffizienzen zu steigern, Ressourcen zu nutzen, Kosten zu senken und gleichzeitig Produktivität, Qualität sowie Kundenzufriedenheit zu steigern, sind elementare Komponenten zukunftsgerichteter Unternehmensstrategien.
Ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess mit Softwaresystemen der IBS AG ist als Reaktion auf schnell veränderliche Markt- und Wettbewerbsbedingungen unerlässlich. Darüber hinaus soll die Fähigkeit zur permanenten Anpassung von Produkten, Prozessen und Organisationsstrukturen weiter perfektioniert werden. Der kontinuierliche Verbesserungsprozess ist immer neu zu durchlaufen, um immer bessere Ergebnisse erzielen zu können. Zu diesem Zweck müssen bestimmte Methoden (Total Productive Maintenance (TPM), Six Sigma und Toyota Production System (TPS) konzernweit angewendet und in die unternehmensweite Strategie integriert werden. Gestaltungsfelder des Prozesses sind dabei das Führungssystem, die Standardisierung, das Qualitätsmanagement, das Wissensmanagement sowie die Organisationsstruktur und die einzelnen Prozesse.
Im Rahmen des diesjährigen IBS:expertenkreis berichteten renommierte Kunden wie DaimlerChrysler, Keiper und Liebherr über praxiserprobte IBS-Lösungen, die innerhalb ihres Unternehmens zu einem entscheidenden Mehrwert geführt haben. Während Johannes Conrad (Leiter Cax-Technologien) von Keiper über die brandaktuelle Thematik Traceability und RFID referierte, erläuterte Tilo Bigalke (Qualitätsmanagement Garantie und Regress) von DaimlerChrysler Ludwigsfelde anschaulich die Sicherung der optimalen Produktqualität im Fertigungsprozess. Darüber hinaus gab Jürgen Stuhlmüller (Leiter Qualitätsmanagement) einen interessanten Einblick in die Transparenz der Fertigung, die Liebherr durch den Einsatz eines integrierten CAQ/MES Systems von IBS erreicht hat.
Schlagkräftiges Traceability System der IBS AG
Um den enormen finanziellen Schaden bei Rückrufaktionen erheblich zu minimieren, setzen Hersteller und auch Zulieferer vermehrt auf "Traceability"-Systeme, die Material-, Produktions- und Qualitätsdaten von Produkten, Bauteilen sowie Chargen erfassen und damit eine gezielte Rückverfolgbarkeit (Traceability) erlauben. Die Investitionen in eine entsprechende Softwarelösung amortisieren sich bereits durch wesentlich weniger Rückrufaktionen, bei denen jeweils nur wirklich betroffene Fahrzeuge zurückgerufen werden müssen und dadurch nur minimale Kosten verursachen.
Die branchenübergreifenden Lösungen der IBS AG erlauben dem Anwender zu ermitteln, welche Teile wann, wo, in welchen Produkten, unter welchen Produktionsbedingungen (inhouse oder extern) verbaut und wohin geliefert wurden. Zudem ist zu jedem Zeitpunkt eine Aussage darüber möglich, welche Rohstoffe, Chargen und Seriennummern aus welchen Lieferungen in welchen Produktionsschritt eingeflossen sind, an welcher Maschine wann und von wem produziert wurde, welche Prozessparameter verwendet wurden und welche Qualitätsdaten von wem erfasst wurden.
Wer keine Rückverfolgung bis in die letzte Charge durchführt, zahlt im Schadensfall kräftig dazu - unter Umständen auch der Zulieferer, der einen Schaden zwar nicht verursacht hat, es aber nicht beweisen kann. Verantwortlich für Schäden in Milliardenhöhe sind meist mangelhafte Bauteile von Zulieferern - vor allem aus dem Bereich der Elektronik, die in modernen Autos einen immer höheren Anteil einnehmen. Zudem nimmt der Umfang solcher Rückrufaktionen immer weiter zu. Die zunehmende Komplexität der Fahrzeuge lässt auch die Wahrscheinlichkeit von Fehlern steigen.
Namhafte Referenten von IBM, Oracle und SAP
Branchenexperte Prof. Dr. Hansjörg Fromm, Partnermanager von IBM Business Consulting, brachte den Tagungsteilnehmern effiziente IT-Lösungen für Spitzenleistungen in Produktion und Logistik nahe. Des Weiteren berichtete Martina Weidner (Product Sales Executive SCM, SAP Deutschland AG & Co. KG) über interessante Praxisbeispiele aus ihrem Bereich SAP Automotive sowie Francisco Benito, Geschäftsführer von iPOINT, über Qualitätsdatenintegration in der Praxis.
In so genannte "Break out Sessions" referierte Matthias Brandl (Sales Consultant) von Oracle Deutschland GmbH zum Thema "Ausfallsicherheit" sowie Michael Benz (Vice President Marketing & Vertrieb) der Lixto Software GmbH zur Thematik "automatisierte Portalintegration". Besonderen Anklang fand der Workshop "Vom LIMS zum integrierten Qualitätsmanagentsystem" unter Leitung vom IBS-Experten Heinz Freier, Vice President Business Unit LIMS.
Alles in allem eine sehr gelungene Veranstaltung, die den Anwesenden interessante Anregungen für ihre tägliche Arbeit gab und zudem effiziente Lösungsmöglichkeiten für die Praxis aufzeigte.
Das Programm und Bilder von der Veranstaltung finden Sie unter ibs-expertenkreis.de.
Weitere Informationen:
IBS AG
Jürgen Wolf
Produkt-Marketing
Rathausstraße 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Tel. (02624) 9180-445
Fax (02624) 9180-670
E-Mail:juergen.wolf@ibs-ag.de
Und noch eine Empfehlung. Ich übernehme diese mal von Basbug04 aus dem Hauptthread.
Gl performance
Die Globalisierung verschärft die Wettbewerbsbedingungen
für Unternehmen zunehmend.
Überleben kann nur derjenige,
der seine Produktions- und Geschäftsprozesse
optimiert, damit Kosten senkt und die
Effizienz steigert, gleichzeitig aber qualitativ
hochwertige Produkte liefert. Diese Herausforderungen
sind nur mit innovativen ITLösungen
zu stemmen – Software, die den
Managern umfassende Analyse- und Planungswerkzeuge
zur Verfügung stellen.
Solche Systemlösungen sind die Kernkompetenz
der IBS AG (WKN: 622 840), deren
Aktie wir am Dienstag neu in unser Wachstumswerte-
Depot aufgenommen haben
(mehr dazu auf Seite 5).
Hauptabnehmer für die Lösungen von IBS
ist bislang die Automobilindustrie. Dass der
Bedarf in der Branche hoch ist, zeigt das
Jahr 2004. Noch nie mussten so viele fehlerhafte
Fahrzeuge zurückgerufen werden
als damals. Die Lösungen unseres Depotneulings
sollen solche Fehler vermeiden
und den Schaden begrenzen. So lassen
sich etwa alle verbauten Teile über eine
Software im IT-System eines Unternehmens
erfassen. Gibt es im Endprodukt Probleme,
kann festgestellt werden, welches Einzelteil
(und natürlich auch welcher Zulieferer) für
den Fehler verantwortlich ist. Rückrufaktionen
können dann auf die Fahrzeuge beschränkt
werden, in denen genau dieses
defekte Teil verbaut wurde. Da Produktivitätssteigerungen
in allen Branchen aktuell
sind, ergibt sich für die Lösungen von IBS
ein gewaltiges Absatzpotenzial.
Wegen der Investitionszurückhaltung in der
Industrie musste der Konzern dennoch eine
Durststrecke verkraften. So gingen die Erlöse
im Geschäftsjahr 2004 um fast zehn
Prozent auf 18,0 Millionen Euro zurück. Die
Zahlen für das dritte Quartal des laufenden
Jahres belegen aber, dass es wieder
aufwärts geht: Der Umsatz kletterte im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum um 24 Prozent
auf 4,3 Millionen Euro. Dabei erwirtschaftete
IBS einen operativen Gewinn von
0,51 Millionen Euro, so dass sich eine ordentliche
EBIT-Marge von knapp zwölf Prozent
ergibt. Vorstandschef Dr. Klaus-Jürgen
Schröter plant für das Gesamtjahr Erlöse
von mehr als 17 Millionen Euro bei einem
IBS steht für Qualität
Jahresergebnis von 1,3 bis 1,5 Millionen
Euro. In den ersten neun Monaten wurden
davon 12,1 Millionen Euro Umsatz und ein
Gewinn von 0,5 Millionen Euro eingefahren.
Der per 30.09. auf 8,4 (VJ: 6,9) Millionen
Euro gestiegene Auftragsbestand lässt auf
ein starkes Abschlussquartal hoffen.
Besonders interessant wird aber 2006.
Dann dürfte eine im Frühjahr abgeschlossene
umfassende Kooperation mit IBM
Früchte tragen. Mit der Vertriebspower des
US-Riesen im Rücken sollten zweistellige
Umsatzzuwächse gut erreichbar sein. Wir
rechnen mit einem Anstieg auf 21 Millionen
Euro. Da die zusätzlich verkauften Lizenzen
kaum Kosten verursachen, sollten die
Gewinnmargen weiter klettern, so dass unter
dem Strich ein Gewinn je Aktie von 0,25
Euro realistisch ist. Die Aktie hat seit Jahresbeginn
schon 90 Prozent zugelegt, ist
aktuell aber keineswegs überhitzt und mit
einem 2006er-KGV von 11 noch günstig. 12 MONATS-CHART IBS
UMSATZ 04
18 Mio. Euro
EPS 04
-0,56 Euro
KGV 04
negativ
AKT. KURS
2,83 Euro
WKN: 533680 ISIN: DE0005636804
UMSATZ 05e
17,5 Mio. Euro
EPS 05e
0,15 Euro
KGV 05e
19
AKTIENZAHL
6,8 Mio.
UMSATZ 06e
21 Mio. Euro
EPS 06e
0,25 Euro
KGV 06e
11
MARKETCAP.
19,2 Mio. Euro
EMPFEHLUNG: KAUFEN
Gl performance
Die Globalisierung verschärft die Wettbewerbsbedingungen
für Unternehmen zunehmend.
Überleben kann nur derjenige,
der seine Produktions- und Geschäftsprozesse
optimiert, damit Kosten senkt und die
Effizienz steigert, gleichzeitig aber qualitativ
hochwertige Produkte liefert. Diese Herausforderungen
sind nur mit innovativen ITLösungen
zu stemmen – Software, die den
Managern umfassende Analyse- und Planungswerkzeuge
zur Verfügung stellen.
Solche Systemlösungen sind die Kernkompetenz
der IBS AG (WKN: 622 840), deren
Aktie wir am Dienstag neu in unser Wachstumswerte-
Depot aufgenommen haben
(mehr dazu auf Seite 5).
Hauptabnehmer für die Lösungen von IBS
ist bislang die Automobilindustrie. Dass der
Bedarf in der Branche hoch ist, zeigt das
Jahr 2004. Noch nie mussten so viele fehlerhafte
Fahrzeuge zurückgerufen werden
als damals. Die Lösungen unseres Depotneulings
sollen solche Fehler vermeiden
und den Schaden begrenzen. So lassen
sich etwa alle verbauten Teile über eine
Software im IT-System eines Unternehmens
erfassen. Gibt es im Endprodukt Probleme,
kann festgestellt werden, welches Einzelteil
(und natürlich auch welcher Zulieferer) für
den Fehler verantwortlich ist. Rückrufaktionen
können dann auf die Fahrzeuge beschränkt
werden, in denen genau dieses
defekte Teil verbaut wurde. Da Produktivitätssteigerungen
in allen Branchen aktuell
sind, ergibt sich für die Lösungen von IBS
ein gewaltiges Absatzpotenzial.
Wegen der Investitionszurückhaltung in der
Industrie musste der Konzern dennoch eine
Durststrecke verkraften. So gingen die Erlöse
im Geschäftsjahr 2004 um fast zehn
Prozent auf 18,0 Millionen Euro zurück. Die
Zahlen für das dritte Quartal des laufenden
Jahres belegen aber, dass es wieder
aufwärts geht: Der Umsatz kletterte im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum um 24 Prozent
auf 4,3 Millionen Euro. Dabei erwirtschaftete
IBS einen operativen Gewinn von
0,51 Millionen Euro, so dass sich eine ordentliche
EBIT-Marge von knapp zwölf Prozent
ergibt. Vorstandschef Dr. Klaus-Jürgen
Schröter plant für das Gesamtjahr Erlöse
von mehr als 17 Millionen Euro bei einem
IBS steht für Qualität
Jahresergebnis von 1,3 bis 1,5 Millionen
Euro. In den ersten neun Monaten wurden
davon 12,1 Millionen Euro Umsatz und ein
Gewinn von 0,5 Millionen Euro eingefahren.
Der per 30.09. auf 8,4 (VJ: 6,9) Millionen
Euro gestiegene Auftragsbestand lässt auf
ein starkes Abschlussquartal hoffen.
Besonders interessant wird aber 2006.
Dann dürfte eine im Frühjahr abgeschlossene
umfassende Kooperation mit IBM
Früchte tragen. Mit der Vertriebspower des
US-Riesen im Rücken sollten zweistellige
Umsatzzuwächse gut erreichbar sein. Wir
rechnen mit einem Anstieg auf 21 Millionen
Euro. Da die zusätzlich verkauften Lizenzen
kaum Kosten verursachen, sollten die
Gewinnmargen weiter klettern, so dass unter
dem Strich ein Gewinn je Aktie von 0,25
Euro realistisch ist. Die Aktie hat seit Jahresbeginn
schon 90 Prozent zugelegt, ist
aktuell aber keineswegs überhitzt und mit
einem 2006er-KGV von 11 noch günstig. 12 MONATS-CHART IBS
UMSATZ 04
18 Mio. Euro
EPS 04
-0,56 Euro
KGV 04
negativ
AKT. KURS
2,83 Euro
WKN: 533680 ISIN: DE0005636804
UMSATZ 05e
17,5 Mio. Euro
EPS 05e
0,15 Euro
KGV 05e
19
AKTIENZAHL
6,8 Mio.
UMSATZ 06e
21 Mio. Euro
EPS 06e
0,25 Euro
KGV 06e
11
MARKETCAP.
19,2 Mio. Euro
EMPFEHLUNG: KAUFEN
Und mal wieder ein Schmankerl von der IBS-Homepage:
18.11.2005
Automanager-TV zeigt Highlights und Interviews vom IBS:expertenkreis
Vorträge jetzt als PDF-Downloads auf den Sonderseiten verfügbar
http://www.automanager.tv/event_ibs_expertenkreis.swf" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.automanager.tv/event_ibs_expertenkreis.swf
http://www.ibs-expertenkreis.de/
Gruß
Kaktus
18.11.2005
Automanager-TV zeigt Highlights und Interviews vom IBS:expertenkreis
Vorträge jetzt als PDF-Downloads auf den Sonderseiten verfügbar
http://www.automanager.tv/event_ibs_expertenkreis.swf" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.automanager.tv/event_ibs_expertenkreis.swf
http://www.ibs-expertenkreis.de/
Gruß
Kaktus
Hier ist der Link zur Analystenkonferenz (EK-Forum) vom 22.11.2005:
http://www.ibs-ag.de/investor/kalender/Pr%e4sentation-EK-For…
http://www.ibs-ag.de/investor/kalender/Pr%e4sentation-EK-For…
Es ist natürlich nur der Link zur Präsentation der Analystenkonferenz vom 22.11.2005.
@kaktus
Vielen Dank für den Hinweis.
Wenn man diese Infos (Marktdurchdringung CPI, Kostenersparnis Rückverfolgbarkeit,RFID, Verlustvorträge, Wegfall Sonderbelastungen US-Tochter ab Mitte 06) mit der Kooperation IBM (und dem zu erwartenden Umsatz und Ertragsschub) und einer insgesamt steigenden Investitionsbereitschaft und Konjunkturerholung abgleicht, kann man wirklich euphorisch werden. (vor allem wenn man sich die aktuell lachhafte Bewertung ansieht)
Das sieht einfach nur gut aus.
Meine Meinung
Vielen Dank für den Hinweis.
Wenn man diese Infos (Marktdurchdringung CPI, Kostenersparnis Rückverfolgbarkeit,RFID, Verlustvorträge, Wegfall Sonderbelastungen US-Tochter ab Mitte 06) mit der Kooperation IBM (und dem zu erwartenden Umsatz und Ertragsschub) und einer insgesamt steigenden Investitionsbereitschaft und Konjunkturerholung abgleicht, kann man wirklich euphorisch werden. (vor allem wenn man sich die aktuell lachhafte Bewertung ansieht)
Das sieht einfach nur gut aus.
Meine Meinung
Und noch eine Kaufempfehlung.
Der Aktionärsbrief - IBS Zielkurs 4 Euro
14:24 25.11.05
Alle Aktien in dieser Nachricht: IBS AG EXC.COLL.MANU.O.N.
Die Experten von "Der Aktionärsbrief" sehen bei der IBS-Aktie (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) einen Zielkurs von 4 Euro auf Sicht von 6 bis 12 Monaten.
Der Titel sei gemessen an der Gewinnbewertung wohl die billigste Software-Aktie Deutschlands und befinden sich eindeutig im Aufwind. Nach den roten Zahlen in 2004 sei der nachhaltige Turnaround perfekt. Gegenüber 3,5 Mio. Euro im Vorjahresquartal habe sich der Umsatz um 23% auf 4,3 Mio. Euro verbessert. Nachdem das EBIT sich im Vorjahr noch bei -1,347 Mio. Euro bewegt habe, liege die EBIT-Marge inzwischen bei beachtlichen 12% (EBIT 0,505 Mio. Euro).
Die Experten würden für das Gesamtjahr von einem Gewinn pro Aktie zwischen 0,23 und 0,27 Euro ausgehen, was einem aktuellen KGV zwischen 12 und 10 entspräche. Die Dynamik beim Gewinn sollte sich 2006 noch verstärken, so dass das 2006er KGV sogar einstellig sein dürfte. Die jüngst eingegangene Kooperation mit IBM werde 2006 zu hohen Wachstumsimpulsen führen und den Umsatz deutlich über 20 Mio. Euro bringen.
Für die Experten von "Der Aktionärsbrief" liegt der Zielkurs bei der IBS-Aktie bei 4 Euro auf Sicht von 6 bis 12 Monaten. Ein Stop-loss sollte bei 2,30 Euro gesetzt werden.
Quelle: aktiencheck.de
Der Aktionärsbrief - IBS Zielkurs 4 Euro
14:24 25.11.05
Alle Aktien in dieser Nachricht: IBS AG EXC.COLL.MANU.O.N.
Die Experten von "Der Aktionärsbrief" sehen bei der IBS-Aktie (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) einen Zielkurs von 4 Euro auf Sicht von 6 bis 12 Monaten.
Der Titel sei gemessen an der Gewinnbewertung wohl die billigste Software-Aktie Deutschlands und befinden sich eindeutig im Aufwind. Nach den roten Zahlen in 2004 sei der nachhaltige Turnaround perfekt. Gegenüber 3,5 Mio. Euro im Vorjahresquartal habe sich der Umsatz um 23% auf 4,3 Mio. Euro verbessert. Nachdem das EBIT sich im Vorjahr noch bei -1,347 Mio. Euro bewegt habe, liege die EBIT-Marge inzwischen bei beachtlichen 12% (EBIT 0,505 Mio. Euro).
Die Experten würden für das Gesamtjahr von einem Gewinn pro Aktie zwischen 0,23 und 0,27 Euro ausgehen, was einem aktuellen KGV zwischen 12 und 10 entspräche. Die Dynamik beim Gewinn sollte sich 2006 noch verstärken, so dass das 2006er KGV sogar einstellig sein dürfte. Die jüngst eingegangene Kooperation mit IBM werde 2006 zu hohen Wachstumsimpulsen führen und den Umsatz deutlich über 20 Mio. Euro bringen.
Für die Experten von "Der Aktionärsbrief" liegt der Zielkurs bei der IBS-Aktie bei 4 Euro auf Sicht von 6 bis 12 Monaten. Ein Stop-loss sollte bei 2,30 Euro gesetzt werden.
Quelle: aktiencheck.de
Großauftrag von DailmerChrysler. Es geht doch!
DJ DGAP-Ad hoc: IBS AG : Ad-hoc-Meldung nach..§15 WpHG / Großauftrag
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Großauftrag
IBS AG gewinnt Großauftrag von DaimlerChrysler
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
IBS AG gewinnt Großauftrag von DaimlerChrysler
Höhr-Grenzhausen, 12. Dezember 2005 - Der Geschäftbereich
Mercedes-Benz Trucks
(Europa / Lateinamerika) der Daimler Chrysler AG hat der IBS AG einen
bedeutenden Großauftrag für die Implementierung von IBS Technologie
im Werk
Wörth erteilt. Dieser Auftrag gehört volumenmäßig zu den
TOP 10 des laufenden
Geschäftsjahres.
Nachdem beide Unternehmen bereits seit einigen Jahren erfolgreich
zusammenarbeiten, ist der IBS AG nunmehr der Schritt von der Transporter-
Sparte in den Lkw-Bereich gelungen.
Darüber hinaus basiert dieser Auftrag auf einem umfangreichen Lizenz-
Rahmenvertrag, der deutschlandweit die Konditionen bei gemeinsamen Projekten
definiert. Dies dürfte eine gute Grundlage für eine sukzessive
Ausweitung der
Geschäftsbeziehung sein.
Der Vorstand der IBS AG erwartet aus diesem Auftragseingang eine positive
Signalwirkung für weitere Projektrealisierungen, die derzeit mit Kunden
aus
der Automobilindustrie verhandelt werden.
Kontakt:
IBS AG
Karsten Busche
Investor Relations Manager
Rathausstr. 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Germany
Phone: +49 (0)2624 9180-423
Fax: +49 (0)2624 9180-670
E-mail: karsten.busche@ibs-ag.de
http://www.ibs-ag.de
IBS AG excellence collaboration manufacturing
Rathausstraße 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Deutschland
ISIN: DE0006228406
WKN: 622840
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.12.2005
(END) Dow Jones Newswires
December 12, 2005 12:22 ET (17:22 GMT)
121205 17:22 -- GMT
DJ DGAP-Ad hoc: IBS AG : Ad-hoc-Meldung nach..§15 WpHG / Großauftrag
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Großauftrag
IBS AG gewinnt Großauftrag von DaimlerChrysler
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
IBS AG gewinnt Großauftrag von DaimlerChrysler
Höhr-Grenzhausen, 12. Dezember 2005 - Der Geschäftbereich
Mercedes-Benz Trucks
(Europa / Lateinamerika) der Daimler Chrysler AG hat der IBS AG einen
bedeutenden Großauftrag für die Implementierung von IBS Technologie
im Werk
Wörth erteilt. Dieser Auftrag gehört volumenmäßig zu den
TOP 10 des laufenden
Geschäftsjahres.
Nachdem beide Unternehmen bereits seit einigen Jahren erfolgreich
zusammenarbeiten, ist der IBS AG nunmehr der Schritt von der Transporter-
Sparte in den Lkw-Bereich gelungen.
Darüber hinaus basiert dieser Auftrag auf einem umfangreichen Lizenz-
Rahmenvertrag, der deutschlandweit die Konditionen bei gemeinsamen Projekten
definiert. Dies dürfte eine gute Grundlage für eine sukzessive
Ausweitung der
Geschäftsbeziehung sein.
Der Vorstand der IBS AG erwartet aus diesem Auftragseingang eine positive
Signalwirkung für weitere Projektrealisierungen, die derzeit mit Kunden
aus
der Automobilindustrie verhandelt werden.
Kontakt:
IBS AG
Karsten Busche
Investor Relations Manager
Rathausstr. 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Germany
Phone: +49 (0)2624 9180-423
Fax: +49 (0)2624 9180-670
E-mail: karsten.busche@ibs-ag.de
http://www.ibs-ag.de
IBS AG excellence collaboration manufacturing
Rathausstraße 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Deutschland
ISIN: DE0006228406
WKN: 622840
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.12.2005
(END) Dow Jones Newswires
December 12, 2005 12:22 ET (17:22 GMT)
121205 17:22 -- GMT
Un mal wieder eine Empfehlung (kopiert von TecNicker aus dem Hauptthread).
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2005-12/artikel-…
IBS AG: akkumulieren (Pacific Continental Sec.)
Die Wertpapierexperten von " pacconsec.de" verleihen der Aktie von IBS (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) das Rating " akkumulieren" .
Die Gesellschaft habe einen bedeutenden Großauftrag erhalten.
So habe der Geschäftsbereich Mercedes-Benz Trucks der DaimlerChrysler AG dem Unternehmen einen Großauftrag für die Implementierung von IBS Technologie im Werk Wörth erteilt.
Beide Unternehmen würden bereits seit einigen Jahren zusammenarbeiten. Nach Ansicht der Wertpapierexperten von " pacconsec.de" sei der Auftrag, der volumenmäßig zu den zehn größten Aufträgen des laufenden Geschäftsjahres zähle, für das Unternehmen sehr positiv zu werten. So sei hierdurch der Schritt von der Transponder-Sparte in den LKW-Bereich von DaimlerChrysler gelungen. Zudem unterstreiche der Großauftrag die erfolgreiche Zusammenarbeit beider Unternehmen und lasse daher für die Zukunft auf die Erteilung weiterer ähnlicher Aufträge hoffen.
Derweil habe sich auch die operative Lage des Konzerns verbessert. So habe das Unternehmen im abgelaufenen dritten Quartal die Umsatzerlöse im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode von 3,5 Millionen Euro auf 4,3 Millionen Euro steigern können. Beim EBIT sei nach einem Vorjahresquartalsverlust von 1,35 Millionen Euro mit einem Gewinn von 0,506 Millionen Euro der Turnaround gelungen. Die EBIT-Marge habe damit bei 12% gelegen. Auf Nettobasis sei ein Gewinn von 0,46 Millionen Euro erzielt worden. Der Auftragsbestand aus Projekt- und Wartungsaufträgen habe sich von 6,9 Millionen Euro auf 8,4 Millionen Euro erhöht. Damit deute alles auf eine weiterhin positive Geschäftsentwicklung bei der Gesellschaft hin.
Für das Gesamtjahr 2005 rechne die Konzernleitung mit einem Umsatz von mehr als 17 Millionen Euro und einem Konzerngewinn zwischen 1,3 und 1,5 Millionen Euro. In den ersten neun Monaten habe der Umsatz bei 12,1 Millionen Euro und der Konzerngewinn bei 0,466 Millionen Euro gelegen. Da das vierte Quartal eines Geschäftsjahres bei der Gesellschaft traditionell stark ausfalle, erscheine die Zielvorgabe für das Gesamtjahr erreichbar. Insgesamt erscheine die Aktie beim derzeitigen Kurs von 3,15 Euro in Anbetracht der weiterhin intakten Wachstumsperspektiven noch moderat bewertet.
Die Wertpapierexperten von " pacconsec.de" verleihen der Aktie von IBS das Rating " akkumulieren" .
Analyse-Datum: 13.12.2005
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2005-12/artikel-…
IBS AG: akkumulieren (Pacific Continental Sec.)
Die Wertpapierexperten von " pacconsec.de" verleihen der Aktie von IBS (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) das Rating " akkumulieren" .
Die Gesellschaft habe einen bedeutenden Großauftrag erhalten.
So habe der Geschäftsbereich Mercedes-Benz Trucks der DaimlerChrysler AG dem Unternehmen einen Großauftrag für die Implementierung von IBS Technologie im Werk Wörth erteilt.
Beide Unternehmen würden bereits seit einigen Jahren zusammenarbeiten. Nach Ansicht der Wertpapierexperten von " pacconsec.de" sei der Auftrag, der volumenmäßig zu den zehn größten Aufträgen des laufenden Geschäftsjahres zähle, für das Unternehmen sehr positiv zu werten. So sei hierdurch der Schritt von der Transponder-Sparte in den LKW-Bereich von DaimlerChrysler gelungen. Zudem unterstreiche der Großauftrag die erfolgreiche Zusammenarbeit beider Unternehmen und lasse daher für die Zukunft auf die Erteilung weiterer ähnlicher Aufträge hoffen.
Derweil habe sich auch die operative Lage des Konzerns verbessert. So habe das Unternehmen im abgelaufenen dritten Quartal die Umsatzerlöse im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode von 3,5 Millionen Euro auf 4,3 Millionen Euro steigern können. Beim EBIT sei nach einem Vorjahresquartalsverlust von 1,35 Millionen Euro mit einem Gewinn von 0,506 Millionen Euro der Turnaround gelungen. Die EBIT-Marge habe damit bei 12% gelegen. Auf Nettobasis sei ein Gewinn von 0,46 Millionen Euro erzielt worden. Der Auftragsbestand aus Projekt- und Wartungsaufträgen habe sich von 6,9 Millionen Euro auf 8,4 Millionen Euro erhöht. Damit deute alles auf eine weiterhin positive Geschäftsentwicklung bei der Gesellschaft hin.
Für das Gesamtjahr 2005 rechne die Konzernleitung mit einem Umsatz von mehr als 17 Millionen Euro und einem Konzerngewinn zwischen 1,3 und 1,5 Millionen Euro. In den ersten neun Monaten habe der Umsatz bei 12,1 Millionen Euro und der Konzerngewinn bei 0,466 Millionen Euro gelegen. Da das vierte Quartal eines Geschäftsjahres bei der Gesellschaft traditionell stark ausfalle, erscheine die Zielvorgabe für das Gesamtjahr erreichbar. Insgesamt erscheine die Aktie beim derzeitigen Kurs von 3,15 Euro in Anbetracht der weiterhin intakten Wachstumsperspektiven noch moderat bewertet.
Die Wertpapierexperten von " pacconsec.de" verleihen der Aktie von IBS das Rating " akkumulieren" .
Analyse-Datum: 13.12.2005
Kostenloses Orderbuch für IBS an Xetra.
Keine Anmeldung oder Registrierung.
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/IBB.aspx
Grüsse
AUGI
Keine Anmeldung oder Registrierung.
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/IBB.aspx
Grüsse
AUGI
Und der nächste Großauftrag.
ADE: EquityStory News: IBS AG (deutsch)
IBS AG erhält Großauftrag von Porsche
IBS AG / Vertrag
10.01.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
IBS AG erhält Großauftrag von Porsche
Ausrüstung des Stammsitzes Zuffenhausen mit IBS Technologie
Höhr-Grenzhausen, den 10. Januar 2006 - Die IBS AG hat von der Dr. Ing.
h.c. F. Porsche AG einen signifikanten Großauftrag erhalten.
Die IBS AG erfüllt schon seit einigen Jahren die sehr hohen Anforderungen,
die Porsche an seine Lieferanten stellt. In einem ersten Schritt wurde
bereits das Porsche-Werk in Leipzig ausgerüstet. Der nun erhaltene
Projektauftrag unterstreicht das Vertrauen eines weiteren renommierten
Automobilkonzerns in die langfristige Zusammenarbeit mit der IBS AG sowie
in ihre zukunftssicheren Systemlösungen.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt
heute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im
Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN
622840)und zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.600 Installationen im
Einsatz. Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging
Europe, BMW, DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und
Tyco Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für
die Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der
SAP-" powered by NetWeaver" -Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppe
den " Advanced Industry Optimized" -Status im IBM PartnerWorld Industry
Network für die Automobilindustrie.
Kontakt:
Karsten Busche
Investor Relations Manager
Rathausstraße 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Tel. (02624) 9180-423
Fax (02624) 9180-670
E-mail:karsten.busche@ibs-ag.de
EquityStory AG 10.01.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: IBS AG
Rathausstraße 56
56203 Höhr-Grenzhausen Deutschland
Telefon: 02624/ 9180-423
Fax: 02624/ 9180-670
Email: info@ibs-ag.de
WWW: www.ibs-ag.de
ISIN: DE0006228406
WKN: 622840
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung EQS News-Service
---------------------------------------------------------------------------
NNNN
[IBS AG Eng.Cons.Soft.,IBBR.EU,,622840,DE0006228406]
2006-01-10 08:03:33
2N|COL|GER|CMP|
ADE: EquityStory News: IBS AG (deutsch)
IBS AG erhält Großauftrag von Porsche
IBS AG / Vertrag
10.01.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
IBS AG erhält Großauftrag von Porsche
Ausrüstung des Stammsitzes Zuffenhausen mit IBS Technologie
Höhr-Grenzhausen, den 10. Januar 2006 - Die IBS AG hat von der Dr. Ing.
h.c. F. Porsche AG einen signifikanten Großauftrag erhalten.
Die IBS AG erfüllt schon seit einigen Jahren die sehr hohen Anforderungen,
die Porsche an seine Lieferanten stellt. In einem ersten Schritt wurde
bereits das Porsche-Werk in Leipzig ausgerüstet. Der nun erhaltene
Projektauftrag unterstreicht das Vertrauen eines weiteren renommierten
Automobilkonzerns in die langfristige Zusammenarbeit mit der IBS AG sowie
in ihre zukunftssicheren Systemlösungen.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt
heute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im
Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN
622840)und zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.600 Installationen im
Einsatz. Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging
Europe, BMW, DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und
Tyco Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für
die Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der
SAP-" powered by NetWeaver" -Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppe
den " Advanced Industry Optimized" -Status im IBM PartnerWorld Industry
Network für die Automobilindustrie.
Kontakt:
Karsten Busche
Investor Relations Manager
Rathausstraße 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Tel. (02624) 9180-423
Fax (02624) 9180-670
E-mail:karsten.busche@ibs-ag.de
EquityStory AG 10.01.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: IBS AG
Rathausstraße 56
56203 Höhr-Grenzhausen Deutschland
Telefon: 02624/ 9180-423
Fax: 02624/ 9180-670
Email: info@ibs-ag.de
WWW: www.ibs-ag.de
ISIN: DE0006228406
WKN: 622840
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung EQS News-Service
---------------------------------------------------------------------------
NNNN
[IBS AG Eng.Cons.Soft.,IBBR.EU,,622840,DE0006228406]
2006-01-10 08:03:33
2N|COL|GER|CMP|
Und hier noch eine Kaufempfehlung (s. Thread von Eingang).
BörseOnline Kauftip 622840
IBS-Aktie fährt dank Porsche ab
[16:25, 10.01.06]
Von Egmond Haidt
Ein Großauftrag von Porsche lässt die IBS-Aktie auf ein Zwölfmonatshoch schießen. Nachdem der Softwarekonzern bereits im Werk in Leipzig Software für das Qualitätsmanagement geliefert hatte, kommen die Programme nun auch im Stammsitz Zufffenhausen zum Einsatz.
Die heutige Order deutet auf eine anhaltend erfreuliche Geschäftsentwicklung hin. Am 12. Dezember hatte IBS bereits einen Auftrag von DaimlerChrysler an Land gezogen. Bei dem Autobauer kommen die IBS-Lösungen damit künftig neben dem Transporter- auch im Lkw-Bereich zum Einsatz. Wichtig war für den Konzern zudem, dass die Order Teil eines Rahmenvertrags mit DaimlerChrysler war, der sich auf alle deutschen Standorte des Kunden bezieht. Damit steigt die Chance von IBS, künftig einfacher an neue Aufträge das Autobauers heranzukommen.
Wir gehen davon aus, dass das IT-Unternehmen die 2005er-Ziele erreicht und die Rückkehr in die schwarzen Zahlen geschafft hat. Mitte November hatte Vorstandschef Klaus-Jürgen Schröder einen Jahresüberschuß von 1,3 bis 1,5 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Die vorläufigen Geschäftszahlen dürfte die Firma im Februar präsentieren.
Dann dürfte der Firmenlenker auch die Prognose für 2006 bestätigen. Demnach soll der Umsatz prozentual zweistellig gesteigert werden. Entscheidend für den Wachstumskurs des Konzerns ist die Zusammenarbeit mit IBM. Der IT-Dienstleister soll dabei mithelfen, die IBS-Lösungen bei deutlich mehr Kunden zu platzieren.
Wegen der anhaltend guten Geschäftsperspektiven empfehlen wir die Small-Cap-Aktie weiter zum Kauf. Trotz der Kursrally ist sie mit einem 2006er-KGV von 12,5 nicht teuer. Die Vorlage der 2005er-Zahlen dürfte weiteren Schwung für den Titel bringen.
Empfehlung: KAUFEN
Kurs am 10. Januar: 3,13 Euro
Stoppkurs: 2,30 Euro
BörseOnline Kauftip 622840
IBS-Aktie fährt dank Porsche ab
[16:25, 10.01.06]
Von Egmond Haidt
Ein Großauftrag von Porsche lässt die IBS-Aktie auf ein Zwölfmonatshoch schießen. Nachdem der Softwarekonzern bereits im Werk in Leipzig Software für das Qualitätsmanagement geliefert hatte, kommen die Programme nun auch im Stammsitz Zufffenhausen zum Einsatz.
Die heutige Order deutet auf eine anhaltend erfreuliche Geschäftsentwicklung hin. Am 12. Dezember hatte IBS bereits einen Auftrag von DaimlerChrysler an Land gezogen. Bei dem Autobauer kommen die IBS-Lösungen damit künftig neben dem Transporter- auch im Lkw-Bereich zum Einsatz. Wichtig war für den Konzern zudem, dass die Order Teil eines Rahmenvertrags mit DaimlerChrysler war, der sich auf alle deutschen Standorte des Kunden bezieht. Damit steigt die Chance von IBS, künftig einfacher an neue Aufträge das Autobauers heranzukommen.
Wir gehen davon aus, dass das IT-Unternehmen die 2005er-Ziele erreicht und die Rückkehr in die schwarzen Zahlen geschafft hat. Mitte November hatte Vorstandschef Klaus-Jürgen Schröder einen Jahresüberschuß von 1,3 bis 1,5 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Die vorläufigen Geschäftszahlen dürfte die Firma im Februar präsentieren.
Dann dürfte der Firmenlenker auch die Prognose für 2006 bestätigen. Demnach soll der Umsatz prozentual zweistellig gesteigert werden. Entscheidend für den Wachstumskurs des Konzerns ist die Zusammenarbeit mit IBM. Der IT-Dienstleister soll dabei mithelfen, die IBS-Lösungen bei deutlich mehr Kunden zu platzieren.
Wegen der anhaltend guten Geschäftsperspektiven empfehlen wir die Small-Cap-Aktie weiter zum Kauf. Trotz der Kursrally ist sie mit einem 2006er-KGV von 12,5 nicht teuer. Die Vorlage der 2005er-Zahlen dürfte weiteren Schwung für den Titel bringen.
Empfehlung: KAUFEN
Kurs am 10. Januar: 3,13 Euro
Stoppkurs: 2,30 Euro
Hier mal ein Link von der IBS-Homepage (nur zur Info).
Thread:
ANALYSE/LBBW: SAP nach Zahlen weiter "Outperformer" (31.7.)
Inhalt:
IBS AG intensiviert die Zusammenarbeit mit IBM
IBS Gruppe erhält höchsten Partnerstatus im
IBM PartnerWorld Industry Network für die
Automobilindustrie ....................................... Seite 4
IBS AG erhält „Certified for SAP NetWeaver“-
Zertifikat
Zukunftsfähige Produktsuite „Continuous
Performance Improvement“ ......................... Seite 5
IBS AG gewinnt Großauftrag von
DaimlerChrysler........................................... Seite 5
IBS AG erhält Großauftrag von Kautex
Weltweiter Rollout von
„KAUTEX Business CAQ“ ............................... Seite 6
Heinz Hermann Freier übernimmt Ausbau des
Geschäftsbereiches LIMS .........................Seite 15
Signifikante Wettbewerbsvorteile dank
Qualitätsverbesserung in allen Prozessen
Katastrophe Produktrückruf? ..................Seite 7-8
PSI AG und IBS AG im Zusammenspiel
............................................................. Seite 21-22
Compliance Management Systeme -
ein „must have“?....................................Seite 9-10
Bei den Produkten von RECTUS hat Qualität höchste
Priorität
Entsprechend hoch sind die Anforderungen ein
Qualitäts-Management-System und den dazugehörigen
IT-Partner....................................... Seite 11-12
Vom LIMS zum integrierten Qualitätsmanagementsystem
Die neue Business Unit LIMS unter der Leitung von
Heinz Freier stellt sich vor!................... Seite 13-14
Planung ist Chefsache! ........................Seite 17-19
Effizientes Zusammenspiel von Qualitätsmanagementsowie
Produktions managementsystemen
Alles aus einer Hand – mit IBS-Systemen..Seite 20
Integration, Collaboration, Traceability:
Zukunft des Qualitätsmanagements .. Seite 23-24
Qualitätskosten in der Automobilindustrie massiv
senken – IBS AG zeigt Lösungsmöglichkeiten auf
9. IBS:expertenkreis in Speyer – mit rund 120
Teilnehmern ein voller Erfolg................ Seite 25-26
Thread:
ANALYSE/LBBW: SAP nach Zahlen weiter "Outperformer" (31.7.)
Inhalt:
IBS AG intensiviert die Zusammenarbeit mit IBM
IBS Gruppe erhält höchsten Partnerstatus im
IBM PartnerWorld Industry Network für die
Automobilindustrie ....................................... Seite 4
IBS AG erhält „Certified for SAP NetWeaver“-
Zertifikat
Zukunftsfähige Produktsuite „Continuous
Performance Improvement“ ......................... Seite 5
IBS AG gewinnt Großauftrag von
DaimlerChrysler........................................... Seite 5
IBS AG erhält Großauftrag von Kautex
Weltweiter Rollout von
„KAUTEX Business CAQ“ ............................... Seite 6
Heinz Hermann Freier übernimmt Ausbau des
Geschäftsbereiches LIMS .........................Seite 15
Signifikante Wettbewerbsvorteile dank
Qualitätsverbesserung in allen Prozessen
Katastrophe Produktrückruf? ..................Seite 7-8
PSI AG und IBS AG im Zusammenspiel
............................................................. Seite 21-22
Compliance Management Systeme -
ein „must have“?....................................Seite 9-10
Bei den Produkten von RECTUS hat Qualität höchste
Priorität
Entsprechend hoch sind die Anforderungen ein
Qualitäts-Management-System und den dazugehörigen
IT-Partner....................................... Seite 11-12
Vom LIMS zum integrierten Qualitätsmanagementsystem
Die neue Business Unit LIMS unter der Leitung von
Heinz Freier stellt sich vor!................... Seite 13-14
Planung ist Chefsache! ........................Seite 17-19
Effizientes Zusammenspiel von Qualitätsmanagementsowie
Produktions managementsystemen
Alles aus einer Hand – mit IBS-Systemen..Seite 20
Integration, Collaboration, Traceability:
Zukunft des Qualitätsmanagements .. Seite 23-24
Qualitätskosten in der Automobilindustrie massiv
senken – IBS AG zeigt Lösungsmöglichkeiten auf
9. IBS:expertenkreis in Speyer – mit rund 120
Teilnehmern ein voller Erfolg................ Seite 25-26
Da habe ich wohl etwas falsch gemacht. Es war wohl zu spät. Hier nun der richtige Link.
http://www.computerwoche.de/it_strategien/it_management/5710…
http://www.computerwoche.de/it_strategien/it_management/5710…
News Deutschland [ mehr ]
IBS AG: Deutschlandweite LIMS-Roadshow mit IBM geplant
31.01.2006 (09:19)
Höhr-Grenzhausen, den 30. Januar 2006 - Die IBS AG (News/Kurs/Chart/Board), einer der führenden Anbieter von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen für das industrielle Qualitäts- und Produktionsmanagement, hat eine User Group speziell für das Thema Laborinformations-Management Systeme (LIMS) ins Leben gerufen, um damit den Ansprüchen des immer größer werdenden Kundenkreises aus dem Bereich der Prozessindustrie gebührend Rechnung zu tragen.
Bei den regelmäßig geplanten Treffen soll die Diskussion und der Erfahrungsaustausch zwischen den Anwendern der IBS-Software CAQ=QSYS® LIMS im Vordergrund stehen. Die User Group wird gemeinsam die Anforderungen an zukünftige Softwareversionen definieren. Die Weiterentwicklung des LIMS-Systems soll dadurch noch stärker als bisher von den Anwendern beeinflusst werden. Daher werden an den Treffen der User Group regelmäßig Mitarbeiter aus dem LIMS-Kompetenzteam der IBS AG teilnehmen.
Aktuell steht eine gründliche Überarbeitung des LIMS-Systems an. Zusätzlich sollen zukünftig auch die speziellen Anforderungen von Herstellern medizinischer Produkte Teil des neuen Standards werden. Als Gastgeber für das erste Treffen am 7./8. März 2006 hat sich freundlicherweise die Henry Lamotte GmbH, Bremen zur Verfügung gestellt.
"Wir halten die geplante LIMS User Group für eine hervorragende Idee und versprechen uns davon einen weiteren Innovationsschub. Das IBS-System bietet bereits jetzt eine Reihe von nützlichen Features. Im Endeffekt erhoffen wir uns eine weitere Optimierung des von uns genutzten LIMS-Systems", erläutert Harald Schiff, Mitglied der Geschäftsleitung der Henry Lamotte GmbH, Bremen.
Heinz Freier, Leiter Business Unit LIMS bei der IBS AG, hat zudem weitere Maßnahmen auf den Weg gebracht, um das Thema LIMS noch stärker zu forcieren. Neben einer deutschlandweiten Roadshow an IBM-Standorten, ist auch der Auftritt auf der Fachmesse Analytika (25.-28.4.2006) in München sowie die Durchführung von Web-Seminaren geplant
Weitere Unternehmensmeldungen (ISIN DE0006228406)
Aktueller Kurs (ISIN DE0006228406)
Aktueller Chart (ISIN DE0006228406)
Diskussionen zu dieser ISIN
Artikel empfehlen Zurück Zurück zur Übersicht
IBS AG: Deutschlandweite LIMS-Roadshow mit IBM geplant
31.01.2006 (09:19)
Höhr-Grenzhausen, den 30. Januar 2006 - Die IBS AG (News/Kurs/Chart/Board), einer der führenden Anbieter von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen für das industrielle Qualitäts- und Produktionsmanagement, hat eine User Group speziell für das Thema Laborinformations-Management Systeme (LIMS) ins Leben gerufen, um damit den Ansprüchen des immer größer werdenden Kundenkreises aus dem Bereich der Prozessindustrie gebührend Rechnung zu tragen.
Bei den regelmäßig geplanten Treffen soll die Diskussion und der Erfahrungsaustausch zwischen den Anwendern der IBS-Software CAQ=QSYS® LIMS im Vordergrund stehen. Die User Group wird gemeinsam die Anforderungen an zukünftige Softwareversionen definieren. Die Weiterentwicklung des LIMS-Systems soll dadurch noch stärker als bisher von den Anwendern beeinflusst werden. Daher werden an den Treffen der User Group regelmäßig Mitarbeiter aus dem LIMS-Kompetenzteam der IBS AG teilnehmen.
Aktuell steht eine gründliche Überarbeitung des LIMS-Systems an. Zusätzlich sollen zukünftig auch die speziellen Anforderungen von Herstellern medizinischer Produkte Teil des neuen Standards werden. Als Gastgeber für das erste Treffen am 7./8. März 2006 hat sich freundlicherweise die Henry Lamotte GmbH, Bremen zur Verfügung gestellt.
"Wir halten die geplante LIMS User Group für eine hervorragende Idee und versprechen uns davon einen weiteren Innovationsschub. Das IBS-System bietet bereits jetzt eine Reihe von nützlichen Features. Im Endeffekt erhoffen wir uns eine weitere Optimierung des von uns genutzten LIMS-Systems", erläutert Harald Schiff, Mitglied der Geschäftsleitung der Henry Lamotte GmbH, Bremen.
Heinz Freier, Leiter Business Unit LIMS bei der IBS AG, hat zudem weitere Maßnahmen auf den Weg gebracht, um das Thema LIMS noch stärker zu forcieren. Neben einer deutschlandweiten Roadshow an IBM-Standorten, ist auch der Auftritt auf der Fachmesse Analytika (25.-28.4.2006) in München sowie die Durchführung von Web-Seminaren geplant
Weitere Unternehmensmeldungen (ISIN DE0006228406)
Aktueller Kurs (ISIN DE0006228406)
Aktueller Chart (ISIN DE0006228406)
Diskussionen zu dieser ISIN
Artikel empfehlen Zurück Zurück zur Übersicht
[posting]19.970.352 von TigerWutz I am 31.01.06 10:34:59[/posting]Neue Rakete auf der Startrampe!
Bei der Softwareschmiede laufen die Geschäfte wieder wie geschmiert. Nach Vorlage der Zahlen für die ersten neun Monate des Jahres 2005 hat Firmenchef
Klaus-Jürgen Schröder ein starkes viertes Quartal angekündigt. Der Optimismus kam nicht von ungefähr. Zum 30. September verfügte der Konzern über einen Auftragsbestand von Projekt- und Wartungsaufträgen von 8,4 Millionen Euro gegenüber über einem Vorjahresstand von lediglich 6,9 Millionen Euro. Das Unternehmen hat sodann für das Gesamtjahr 2005 einen Umsatz von mehr als 17 Millionen Euro angekündigt. Der Jahresüberschuss soll im Bereich von 1,3 bis 1,5 Millionen Euro liegen. Wie Schröder uns auf Nachfrage mitteilt, hat sich an den Aussagen im Neunmonatsbericht nichts verändert. Die Vorgaben dürfte die Gesellschaft mindestens erreicht haben. Nach unseren Berechnungen sollte sich der Umsatz auf 17,2 Millionen Euro belaufen. Die EBIT-Marge dürfte bei über sieben Prozent liegen. Allein in Q3 erzielte die in Grenzhausen ansässige Gesellschaft bei Erlösen von 4,3 Millionen Euro ein EBIT von über 0,5 Millionen Euro. Die EBIT-Marge erreichte rund zwölf Prozent. Das ist knackig!
Ziel des Unternehmens ist, im Konzern mit einer EBIT-Marge von 15 Prozent zu wirtschaften, sagt Schröder. Ob diese Marge bereits in 2006 erreicht wird, lies der Manager allerdings offen. Er kündigt für dieses Jahr lediglich ein zweistelliges Plus bei Umsatz und Ergebnis an. „Im weiteren Jahresverlauf werden wir unsere Prognose noch verfeinern“, kündigt Schröder an. Die Einnahmen dürften auf über 21 Millionen Euro expandieren. Unterstellen wir in diesem Jahr eine EBIT-Marge von über zehn Prozent, errechnet sich ein EBIT von über zwei Millionen Euro. Das Nettoergebnis dürfte nahezu identisch mit dem EBIT sein.
Der Spezialist von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management hat im vergangenen Jahr eine Kooperation mit „Big Blue“ IBM vereinbart. Ziel ist die Einführung der amerikanischen Compliance Management Systeme im europäischen Markt. Andererseits soll der Vertrieb der deutschen Produktions- und Qualitätsmanagementsysteme in Übersee starten. Das Gesamtvolumen für den Konzern aus der Partnerschaft wollte Schröder nicht abschätzen. „Wir erwarten aber in 2006 gemeinsam mit IBM einen Umsatz von fünf Millionen Euro aus dieser Kooperation“, sagt Schröder. Zudem konnte die IBS AG jüngst Großaufträge von DaimlerChrysler und Porsche gewinnen. Nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden handelt es sich bei bei den Autobauern nur um die jeweils erste Stufe bei der Auftragsvergabe für die IBS AG. Folgeaufträge und eine deutliche Ausweitung des Volumens sind somit demnächst zu erwarten.
An der Börse wird das Unternehmen mit 20 Millionen Euro bewertet. Das KGV für dieses Jahr liegt lediglich bei zehn. Für gut geführte Softwarefirmen ist das deutlich zu wenig. Kaufenswert!
Autor: TradeCentre, 10:11 31.01.06
Bei der Softwareschmiede laufen die Geschäfte wieder wie geschmiert. Nach Vorlage der Zahlen für die ersten neun Monate des Jahres 2005 hat Firmenchef
Klaus-Jürgen Schröder ein starkes viertes Quartal angekündigt. Der Optimismus kam nicht von ungefähr. Zum 30. September verfügte der Konzern über einen Auftragsbestand von Projekt- und Wartungsaufträgen von 8,4 Millionen Euro gegenüber über einem Vorjahresstand von lediglich 6,9 Millionen Euro. Das Unternehmen hat sodann für das Gesamtjahr 2005 einen Umsatz von mehr als 17 Millionen Euro angekündigt. Der Jahresüberschuss soll im Bereich von 1,3 bis 1,5 Millionen Euro liegen. Wie Schröder uns auf Nachfrage mitteilt, hat sich an den Aussagen im Neunmonatsbericht nichts verändert. Die Vorgaben dürfte die Gesellschaft mindestens erreicht haben. Nach unseren Berechnungen sollte sich der Umsatz auf 17,2 Millionen Euro belaufen. Die EBIT-Marge dürfte bei über sieben Prozent liegen. Allein in Q3 erzielte die in Grenzhausen ansässige Gesellschaft bei Erlösen von 4,3 Millionen Euro ein EBIT von über 0,5 Millionen Euro. Die EBIT-Marge erreichte rund zwölf Prozent. Das ist knackig!
Ziel des Unternehmens ist, im Konzern mit einer EBIT-Marge von 15 Prozent zu wirtschaften, sagt Schröder. Ob diese Marge bereits in 2006 erreicht wird, lies der Manager allerdings offen. Er kündigt für dieses Jahr lediglich ein zweistelliges Plus bei Umsatz und Ergebnis an. „Im weiteren Jahresverlauf werden wir unsere Prognose noch verfeinern“, kündigt Schröder an. Die Einnahmen dürften auf über 21 Millionen Euro expandieren. Unterstellen wir in diesem Jahr eine EBIT-Marge von über zehn Prozent, errechnet sich ein EBIT von über zwei Millionen Euro. Das Nettoergebnis dürfte nahezu identisch mit dem EBIT sein.
Der Spezialist von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management hat im vergangenen Jahr eine Kooperation mit „Big Blue“ IBM vereinbart. Ziel ist die Einführung der amerikanischen Compliance Management Systeme im europäischen Markt. Andererseits soll der Vertrieb der deutschen Produktions- und Qualitätsmanagementsysteme in Übersee starten. Das Gesamtvolumen für den Konzern aus der Partnerschaft wollte Schröder nicht abschätzen. „Wir erwarten aber in 2006 gemeinsam mit IBM einen Umsatz von fünf Millionen Euro aus dieser Kooperation“, sagt Schröder. Zudem konnte die IBS AG jüngst Großaufträge von DaimlerChrysler und Porsche gewinnen. Nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden handelt es sich bei bei den Autobauern nur um die jeweils erste Stufe bei der Auftragsvergabe für die IBS AG. Folgeaufträge und eine deutliche Ausweitung des Volumens sind somit demnächst zu erwarten.
An der Börse wird das Unternehmen mit 20 Millionen Euro bewertet. Das KGV für dieses Jahr liegt lediglich bei zehn. Für gut geführte Softwarefirmen ist das deutlich zu wenig. Kaufenswert!
Autor: TradeCentre, 10:11 31.01.06
Unglaublich starke Zahlen im 4.Quartal!
Die Vorabzahlen sind raus und die sind viel besser als ich erhofft hatte. Einfach sehr, sehr gut!!!!
DGAP-Adhoc: IBS AG: Starkes Jahresendgeschäft; Prognose erreicht
IBS AG / Vorläufiges Ergebnis/Quartalsergebnis
02.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
IBS AG: Starkes Jahresendgeschäft; Prognose erreicht
Höhr-Grenzhausen, 02. Februar 2006 - Die IBS AG hat vorläufigen Angaben
zufolge im vierten Quartal 2005 einen Konzernumsatz von rund 5,6 Mio. Euro
(Vj: 4,8 Mio. Euro) bei einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von
circa 1,2 Mio. Euro (Vj: + 0,4 Mio. Euro) erzielt. Dies entspricht einer
EBIT-Marge von rund 23 Prozent (Vj: 8,8 Prozent).
SchiffsfondsLangfristig denken und in den Welthandel investieren - Hier informieren!
Kapitalanlage ContainerfondsHier kostenlos Informationen anfordern und bis zu 11% Rendite pro Jahr sichern!
Private KrankenversicherungZahlen Sie zu viel? Sparen Sie bis zu 2000 Euro pro Jahr bei bessern Leistungen!
Im Geschäftsjahr 2005 erwirtschaftete die IBS AG demnach einen
Konzern-umsatz von rund 17,8 Mio. Euro (Vj: 17,9 Mio. Euro) bei einem
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von circa plus 1,6 Mio. Euro (Vj: +
0,06 Mio. Euro).
Aufgrund der planmäßigen Auflösung von Rückstellungen konnte im Geschäfts-
jahr 2005 ein außerordentlicher Ertrag in Höhe von rund 450 TEuro
realisiert werden. Dadurch liegt der Konzerngewinn vor Steuern (EBT) mit
rund 1,9 Mio. Euro signifikant über dem Vorjahreswert von minus 1,6 Mio.
Euro. Damit wird die ausgegebene Unternehmensprognose eines Jahres-
überschusses im Bereich von mehr als 1,3 Mio. Euro für das Geschäftsjahr
2005 erreicht.
Im Vergleich zum Jahresende 2004 hat sich der Auftragsbestand aus Projekt-
und Wartungsaufträgen zum 31. Dezember 2005 auf rund 9,1 Mio. Euro (Vj: 6,2
Mio. Euro) verbessert.
Das Management der IBS AG erwartet, dass sich die offensive Vertriebs-
strategie in Verbindung mit einer steigenden Investitionsbereitschaft in
den Zielbranchen und der Zusammenarbeit mit IBM positiv auf das laufende
Geschäftsjahr auswirken wird. Im Hinblick auf Umsatz und EBIT ist für das
gesamte Geschäftsjahr 2006 ein zweistelliges prozentuales Wachstum geplant.
Die gute Entwicklung des Auftragseingangs deutet die IBS AG dabei als
positives Signal für das Geschäftsjahr 2006.
Die Vorabzahlen sind raus und die sind viel besser als ich erhofft hatte. Einfach sehr, sehr gut!!!!
DGAP-Adhoc: IBS AG: Starkes Jahresendgeschäft; Prognose erreicht
IBS AG / Vorläufiges Ergebnis/Quartalsergebnis
02.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
IBS AG: Starkes Jahresendgeschäft; Prognose erreicht
Höhr-Grenzhausen, 02. Februar 2006 - Die IBS AG hat vorläufigen Angaben
zufolge im vierten Quartal 2005 einen Konzernumsatz von rund 5,6 Mio. Euro
(Vj: 4,8 Mio. Euro) bei einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von
circa 1,2 Mio. Euro (Vj: + 0,4 Mio. Euro) erzielt. Dies entspricht einer
EBIT-Marge von rund 23 Prozent (Vj: 8,8 Prozent).
SchiffsfondsLangfristig denken und in den Welthandel investieren - Hier informieren!
Kapitalanlage ContainerfondsHier kostenlos Informationen anfordern und bis zu 11% Rendite pro Jahr sichern!
Private KrankenversicherungZahlen Sie zu viel? Sparen Sie bis zu 2000 Euro pro Jahr bei bessern Leistungen!
Im Geschäftsjahr 2005 erwirtschaftete die IBS AG demnach einen
Konzern-umsatz von rund 17,8 Mio. Euro (Vj: 17,9 Mio. Euro) bei einem
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von circa plus 1,6 Mio. Euro (Vj: +
0,06 Mio. Euro).
Aufgrund der planmäßigen Auflösung von Rückstellungen konnte im Geschäfts-
jahr 2005 ein außerordentlicher Ertrag in Höhe von rund 450 TEuro
realisiert werden. Dadurch liegt der Konzerngewinn vor Steuern (EBT) mit
rund 1,9 Mio. Euro signifikant über dem Vorjahreswert von minus 1,6 Mio.
Euro. Damit wird die ausgegebene Unternehmensprognose eines Jahres-
überschusses im Bereich von mehr als 1,3 Mio. Euro für das Geschäftsjahr
2005 erreicht.
Im Vergleich zum Jahresende 2004 hat sich der Auftragsbestand aus Projekt-
und Wartungsaufträgen zum 31. Dezember 2005 auf rund 9,1 Mio. Euro (Vj: 6,2
Mio. Euro) verbessert.
Das Management der IBS AG erwartet, dass sich die offensive Vertriebs-
strategie in Verbindung mit einer steigenden Investitionsbereitschaft in
den Zielbranchen und der Zusammenarbeit mit IBM positiv auf das laufende
Geschäftsjahr auswirken wird. Im Hinblick auf Umsatz und EBIT ist für das
gesamte Geschäftsjahr 2006 ein zweistelliges prozentuales Wachstum geplant.
Die gute Entwicklung des Auftragseingangs deutet die IBS AG dabei als
positives Signal für das Geschäftsjahr 2006.
Hier mal wieder ein kleiner Überblick über die letzten Quartale:
__________Umsatz__A.-Bestand__Umsatz+A.-Bestand__EBIT____Gewinn__Cashflow
1.Q04_____4.7_____7.1_________11.8_______________+0,46___+0.25___-0.15
2.Q04_____4.9_____7.3_________12.2_______________+0,54___+0.30___+0,05
3.Q04_____3.5_____6.9_________10.4_______________-1,35___-1.01___-0,34
4.Q04_____4.8_____6.3_________11.1_______________+0,41___-3.35___.....
1.Q05_____3.4_____6.5__________9.9_______________-0,54___-0.65___+0,12
2.Q05_____4.5_____7.5_________11.9_______________+0,43___+0.66___-0,23
3.Q05_____4.3_____8.4_________12.7_______________+0,51___+0.46___+0,78
4.Q05_____5.6_____9.1_________14.7_______________+1,20_____???_____???
Und wieder eine Halten-Empfehlung der EamS.
IBS: Halten (EurAmS)
Zahlen machen Hoffnung
Der IT-Dienstleister IBS hat in der Vergangenheit mehrfach enttäuscht. Seit einigen Quartalen geht es nun aber kontinuierlich bergauf. Das spiegelt sich auch im Jahresergebnis 2005 wider. Zwar mußte der IT-Dienstleiter einen Umsatzrückgang von 100000 Euro auf 17,8 Millionen Euro hinnehmen, dennoch verbesserte sich das Ergebnis deutlich.
Während 2004 gerade mal ein Gewinn vor 60000 Euro hängengeblieben war, steigerte IBS das Betriebsergebnis im zurückliegenden Geschäftsjahr auf 1,6 Millionen Euro. Die Tendenz stimmt.
Ob sich die Aufwärtstendenz weiter fortsetzt, ist zu hoffen. Offizielle Planzahlen gibt es noch nicht. Halten.
IBS: Halten (EurAmS)
Zahlen machen Hoffnung
Der IT-Dienstleister IBS hat in der Vergangenheit mehrfach enttäuscht. Seit einigen Quartalen geht es nun aber kontinuierlich bergauf. Das spiegelt sich auch im Jahresergebnis 2005 wider. Zwar mußte der IT-Dienstleiter einen Umsatzrückgang von 100000 Euro auf 17,8 Millionen Euro hinnehmen, dennoch verbesserte sich das Ergebnis deutlich.
Während 2004 gerade mal ein Gewinn vor 60000 Euro hängengeblieben war, steigerte IBS das Betriebsergebnis im zurückliegenden Geschäftsjahr auf 1,6 Millionen Euro. Die Tendenz stimmt.
Ob sich die Aufwärtstendenz weiter fortsetzt, ist zu hoffen. Offizielle Planzahlen gibt es noch nicht. Halten.
Xetra-Orderbuch IBB / DE0006228406 Stand: 06.02.2006 10:01
03.02.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
06.02.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktuell
Stück Geld Kurs Brief Stück
3,28 1.000
3,25 50
3,23 1.000
3,18 2.500
3,16 1.000
3,15 9.650
3,14 2.000
3,13 3.200
3,12 1.000
3,09 1.045
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/IBB.aspx
850 3,02
1.684 3,00
2.800 2,94
1.000 2,85
800 2,81
2.500 2,80
1.000 2,79
800 2,74
1.100 2,70
2.000 2,61
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
14.534 1:1,54 22.445
03.02.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
06.02.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktuell
Stück Geld Kurs Brief Stück
3,28 1.000
3,25 50
3,23 1.000
3,18 2.500
3,16 1.000
3,15 9.650
3,14 2.000
3,13 3.200
3,12 1.000
3,09 1.045
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/IBB.aspx
850 3,02
1.684 3,00
2.800 2,94
1.000 2,85
800 2,81
2.500 2,80
1.000 2,79
800 2,74
1.100 2,70
2.000 2,61
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
14.534 1:1,54 22.445
Im Gegensatz zu orderbüchern gehört diese Meldung in den Thread.
IBS AG präsentiert Partnerlösung IBM SQUIT/IBS QSYS erstmals auf der CeBIT 2006
07.02.2006 (13:57)
Höhr-Grenzhausen, den 7. Februar 2006 – Die IBS AG (News/Kurs/Chart/Board) wird in diesem Jahr zusammen mit IBM auf der CeBIT die Partnerlösung IBM SQUIT/IBS QSYS vorstellen. Darüber hinaus wird die IBS AG auf der IT-Leitmesse einen Überblick über wichtige, aktuelle Themen und Lösungen aus den Bereichen Qualitäts- und Produktionsmanagement (MES) geben.
Am Hauptstand in Halle 1 (Standnummer F41/F51) zeigt IBM ein umfassendes Lösungsportfolio von Industry Solutions, Consulting Services, Infrastruktur- und Innovationsthemen. IBM Business Partner präsentieren sich mit ihren Anwendungen in Halle 4, die IBS AG ist auf dem IBM-Hauptstand vertreten. Als Showcase präsentiert IBM seit Jahren besonders interessante, integrierte Branchenlösungen wie IBM SQUIT/IBS QSYS. Mit dieser Lösung können Qualitäts- und Lieferdaten von Produkten über die gesamte Wertschöpfungskette transparent gemacht werden.
Mit der CAQ=QSYS® Produktsuite bietet die IBS AG effiziente Systeme, die durch ihre Prozessorientierung, Integrationsfähigkeit und Modularität kundenspezifische Anwendungen ermöglicht – abgestimmt auf die jeweilige Fertigungs- und Verfahrenstiefe, Produktionsverfahren und –modell sowie der Stufe der Zulieferkette. Für ein Qualitätsmanagement, das wesentlich mehr kann als die bloße Unterstützung von Prüftätigkeiten und deren Dokumentation.
CAQ=QSYS® Systeme sind mehrsprachige, branchenübergreifende CAQ-Standardlösungen – Normen unterstützend (DIN EN ISO 9000:2000, TS 16949, QS9000, Q 101 und VDA) und zugriffssicher. Sie leiten unter anderem die mobile Qualitätsdatenerfassung via Handhelds und bietet einen hohen Bedienerkomfort.
Der Einsatz von Systemen aus der CAQ=QSYS® Produktsuite ermöglicht:
· Standortübergreifendes Qualitätsmanagement durch Integration von Internet- und Workflow-Technologien
· Mobile Qualitätsdaten-Erfassung via Handhelds
· Einsatz in allen Branchen
· abgestimmt auf die kundenspezifischen Anforderungen
· einfache Integration in die bestehende IT-Struktur durch standardisierte Interfaces
· erfasst, dokumentiert und analysiert sämtliche Qualitätsinformationen entlang des Produktlebenszyklus (Entwicklung, Herstellung, Bewährung)
· Anbindung an ERP/SCM/PPS-Systeme und Integration in MES-Systeme wie IBSrisma®
· Qualitäts- und Produktionsmanagement in Verbindung mit IBSrisma® aus einer Hand
Transparenz, Rückverfolgbarkeit und Qualitätskontrolle über den gesamten Herstellungsprozess dank IBM SQUIT/IBS QSYS
In Zeiten von Globalisierung und Outsourcing wird die Bedeutung der Zuliefererkette (Supply Chain) immer größer und beeinflusst direkt den Markterfolg eines Unternehmens. Nur wenn die Komponenten in exzellenter Qualität und Just-in-time angeliefert werden, können die Unternehmen selbst ihre eigenen Qualitätsstandards erfüllen. Daher ist ein System wie IBM SQUIT/IBS QSYS äußerst vorteilhaft, damit Zulieferern und Kunden die Kontrolle und Verbesserung der Qualität ermöglicht wird. IBM SQUIT/IBS QSYS gewährleistet gleichzeitig die volle Rückverfolgbarkeit (Traceability) der Qualitäts- und Lieferdaten.
Supplier Quality User Interface for Traceability (SQUIT) - eine kooperative Softwarelösung
IBM SQUIT/IBS QSYS ist eine plattformunabhängige Web-basierte Anwendung, um die Qualität der Zulieferer zu steuern sowie zu verbessern. Das System sammelt und bewertet Qualitäts- und Lieferdaten der einzelnen Zulieferer und stellt diese den Beteiligten zentral zur Verfügung. Dies verbessert die Kommunikation zwischen Kunden und Zulieferern deutlich.
Automatisierte Qualitäts- und Lieferkontrolle
IBM SQUIT/IBS QSYS kombiniert Qualitäts- und Lieferdaten sowie stellt damit eine vollständige Rückverfolgbarkeit sicher. Eine integrierte statistische Prozesskontrolle (SPC) ermöglicht es zudem automatisch Fehler in den Lieferdaten zu finden. Hat sich ein Fehler eingeschlichen, erfolgt eine automatische Warnung. IBM SQUIT/IBS QSYS kann einfach an das ERP oder Logistiksystem angebunden werden. Außerdem ist es in der Lage, Bezahlungen und Lieferungen automatisch zu stoppen.
Positive Einflüsse auf Qualität und Rendite
Die unmittelbare Verfügbarkeit der Qualitätsdaten ermöglicht es Qualitäts- und Gewährleistungsprobleme effektiv und kurzfristig zu lösen. Dies bewirkt einerseits eine Qualitätsverbesserung und andererseits eine Kostenreduktion. IBM SQUIT/IBS QSYS ermöglicht es, Zulieferer im Hinblick auf die Qualität der Lieferungen zu vergleichen und zu bewerten.
IBM SQUIT/IBS QSYS erleichtert im Endeffekt den Übergang von einem reaktiven zu einem pro-aktiven Handlungsansatz im Hinblick auf Qualität und Rückverfolgbarkeit. Der Kunde erhält Transparenz über die gesamte Zuliefererkette hinweg. Die weltweite Vermarktung des Produktes wird sowohl vom IBM-Konzern als auch von der IBS AG übernommen.
Aufgrund des hohen Investitionsbedarfes, speziell im Mittelstand, rechnet die IBS AG mit zahlreichen Kunden und Fachbesuchern aus allen Branchen und Betriebsgrößen, wobei der Anteil ausländischer Gäste weiter zunehmen sollte.
„Die CeBIT eignet sich insbesondere als Treffpunkt für CIO’s zur Vorbereitung von Geschäftsentscheidungen. Für IBM stellt die Beteiligung an der CeBIT den größten integrierten Marktauftritt dar. Auf rund 3.500 Quadratmeter Standfläche werden sich mehr als 1.000 Mitarbeiter den Bedürfnissen der Besucher widmen. Die innovative Partnerlösung IBM SQUIT/IBS QSYS dürfte dabei auch bei den internationalen Kunden für Aufsehen sorgen“, meint Jürgen Wolf, Leiter Strategisches Marketing und Business Development der IBS AG.
Weitere Unternehmensmeldungen (ISIN DE0006228406)
Aktueller Kurs (ISIN DE0006228406)
Aktueller Chart (ISIN DE0006228406)
Diskussionen zu dieser ISIN
Artikel empfehlen Zurück Zurück zur Übersicht
© 1996-2005 financial.de, Datum: 07.02.2006 Uhr: 13:57
IBS AG präsentiert Partnerlösung IBM SQUIT/IBS QSYS erstmals auf der CeBIT 2006
07.02.2006 (13:57)
Höhr-Grenzhausen, den 7. Februar 2006 – Die IBS AG (News/Kurs/Chart/Board) wird in diesem Jahr zusammen mit IBM auf der CeBIT die Partnerlösung IBM SQUIT/IBS QSYS vorstellen. Darüber hinaus wird die IBS AG auf der IT-Leitmesse einen Überblick über wichtige, aktuelle Themen und Lösungen aus den Bereichen Qualitäts- und Produktionsmanagement (MES) geben.
Am Hauptstand in Halle 1 (Standnummer F41/F51) zeigt IBM ein umfassendes Lösungsportfolio von Industry Solutions, Consulting Services, Infrastruktur- und Innovationsthemen. IBM Business Partner präsentieren sich mit ihren Anwendungen in Halle 4, die IBS AG ist auf dem IBM-Hauptstand vertreten. Als Showcase präsentiert IBM seit Jahren besonders interessante, integrierte Branchenlösungen wie IBM SQUIT/IBS QSYS. Mit dieser Lösung können Qualitäts- und Lieferdaten von Produkten über die gesamte Wertschöpfungskette transparent gemacht werden.
Mit der CAQ=QSYS® Produktsuite bietet die IBS AG effiziente Systeme, die durch ihre Prozessorientierung, Integrationsfähigkeit und Modularität kundenspezifische Anwendungen ermöglicht – abgestimmt auf die jeweilige Fertigungs- und Verfahrenstiefe, Produktionsverfahren und –modell sowie der Stufe der Zulieferkette. Für ein Qualitätsmanagement, das wesentlich mehr kann als die bloße Unterstützung von Prüftätigkeiten und deren Dokumentation.
CAQ=QSYS® Systeme sind mehrsprachige, branchenübergreifende CAQ-Standardlösungen – Normen unterstützend (DIN EN ISO 9000:2000, TS 16949, QS9000, Q 101 und VDA) und zugriffssicher. Sie leiten unter anderem die mobile Qualitätsdatenerfassung via Handhelds und bietet einen hohen Bedienerkomfort.
Der Einsatz von Systemen aus der CAQ=QSYS® Produktsuite ermöglicht:
· Standortübergreifendes Qualitätsmanagement durch Integration von Internet- und Workflow-Technologien
· Mobile Qualitätsdaten-Erfassung via Handhelds
· Einsatz in allen Branchen
· abgestimmt auf die kundenspezifischen Anforderungen
· einfache Integration in die bestehende IT-Struktur durch standardisierte Interfaces
· erfasst, dokumentiert und analysiert sämtliche Qualitätsinformationen entlang des Produktlebenszyklus (Entwicklung, Herstellung, Bewährung)
· Anbindung an ERP/SCM/PPS-Systeme und Integration in MES-Systeme wie IBSrisma®
· Qualitäts- und Produktionsmanagement in Verbindung mit IBSrisma® aus einer Hand
Transparenz, Rückverfolgbarkeit und Qualitätskontrolle über den gesamten Herstellungsprozess dank IBM SQUIT/IBS QSYS
In Zeiten von Globalisierung und Outsourcing wird die Bedeutung der Zuliefererkette (Supply Chain) immer größer und beeinflusst direkt den Markterfolg eines Unternehmens. Nur wenn die Komponenten in exzellenter Qualität und Just-in-time angeliefert werden, können die Unternehmen selbst ihre eigenen Qualitätsstandards erfüllen. Daher ist ein System wie IBM SQUIT/IBS QSYS äußerst vorteilhaft, damit Zulieferern und Kunden die Kontrolle und Verbesserung der Qualität ermöglicht wird. IBM SQUIT/IBS QSYS gewährleistet gleichzeitig die volle Rückverfolgbarkeit (Traceability) der Qualitäts- und Lieferdaten.
Supplier Quality User Interface for Traceability (SQUIT) - eine kooperative Softwarelösung
IBM SQUIT/IBS QSYS ist eine plattformunabhängige Web-basierte Anwendung, um die Qualität der Zulieferer zu steuern sowie zu verbessern. Das System sammelt und bewertet Qualitäts- und Lieferdaten der einzelnen Zulieferer und stellt diese den Beteiligten zentral zur Verfügung. Dies verbessert die Kommunikation zwischen Kunden und Zulieferern deutlich.
Automatisierte Qualitäts- und Lieferkontrolle
IBM SQUIT/IBS QSYS kombiniert Qualitäts- und Lieferdaten sowie stellt damit eine vollständige Rückverfolgbarkeit sicher. Eine integrierte statistische Prozesskontrolle (SPC) ermöglicht es zudem automatisch Fehler in den Lieferdaten zu finden. Hat sich ein Fehler eingeschlichen, erfolgt eine automatische Warnung. IBM SQUIT/IBS QSYS kann einfach an das ERP oder Logistiksystem angebunden werden. Außerdem ist es in der Lage, Bezahlungen und Lieferungen automatisch zu stoppen.
Positive Einflüsse auf Qualität und Rendite
Die unmittelbare Verfügbarkeit der Qualitätsdaten ermöglicht es Qualitäts- und Gewährleistungsprobleme effektiv und kurzfristig zu lösen. Dies bewirkt einerseits eine Qualitätsverbesserung und andererseits eine Kostenreduktion. IBM SQUIT/IBS QSYS ermöglicht es, Zulieferer im Hinblick auf die Qualität der Lieferungen zu vergleichen und zu bewerten.
IBM SQUIT/IBS QSYS erleichtert im Endeffekt den Übergang von einem reaktiven zu einem pro-aktiven Handlungsansatz im Hinblick auf Qualität und Rückverfolgbarkeit. Der Kunde erhält Transparenz über die gesamte Zuliefererkette hinweg. Die weltweite Vermarktung des Produktes wird sowohl vom IBM-Konzern als auch von der IBS AG übernommen.
Aufgrund des hohen Investitionsbedarfes, speziell im Mittelstand, rechnet die IBS AG mit zahlreichen Kunden und Fachbesuchern aus allen Branchen und Betriebsgrößen, wobei der Anteil ausländischer Gäste weiter zunehmen sollte.
„Die CeBIT eignet sich insbesondere als Treffpunkt für CIO’s zur Vorbereitung von Geschäftsentscheidungen. Für IBM stellt die Beteiligung an der CeBIT den größten integrierten Marktauftritt dar. Auf rund 3.500 Quadratmeter Standfläche werden sich mehr als 1.000 Mitarbeiter den Bedürfnissen der Besucher widmen. Die innovative Partnerlösung IBM SQUIT/IBS QSYS dürfte dabei auch bei den internationalen Kunden für Aufsehen sorgen“, meint Jürgen Wolf, Leiter Strategisches Marketing und Business Development der IBS AG.
Weitere Unternehmensmeldungen (ISIN DE0006228406)
Aktueller Kurs (ISIN DE0006228406)
Aktueller Chart (ISIN DE0006228406)
Diskussionen zu dieser ISIN
Artikel empfehlen Zurück Zurück zur Übersicht
© 1996-2005 financial.de, Datum: 07.02.2006 Uhr: 13:57
Morgen Zusammen,
habt Ihr den eigentlich schon wahrgenommen?
gruß, wump.
http://www.ibs-ag.de/news/pr/PDF/laendmarks_computerwoche.pd…
habt Ihr den eigentlich schon wahrgenommen?
gruß, wump.
http://www.ibs-ag.de/news/pr/PDF/laendmarks_computerwoche.pd…
@Wump
Ja, siehe #128.
Gruß
Kaktus
Ja, siehe #128.
Gruß
Kaktus
@Kaktus,
sry, wollte nicht pushen oder spammen, lol.
Danke und Gruß,
wump.
sry, wollte nicht pushen oder spammen, lol.
Danke und Gruß,
wump.
Und mal wieder eine Info für den Info-Thread:
IBS AG präsentiert prozessorientiertes Laborinformations-Management System (LIMS) auf der Analytica 2006
Höhr-Grenzhausen, den 13. März 2006 - Die IBS AG, einer der führenden Anbieter von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen für das industrielle Qualitäts- und Produktionsmanagement, wird auf der diesjährigen Analytica, (25.-28.4 2006) in München ein prozessorientiertes Laborinformations-Management System (LIMS) zeigen.
Die Besonderheit des IBS-Systems ist die vollständige Integration eines LIMS in alle Prozesse der Produktentwicklung, des Produktionsmanagements, der Qualitätssicherung und der Instandhaltung. Durch den Wegfall der Schnittstellen zwischen unterschiedlichen Systemen wird die Administration des Systems gegenüber traditioneller Systeme erheblich vereinfacht. Durch den modularen Aufbau des Systems kann schrittweise ein umfassendes System von der Geräte-/Maschinenebene bis zum ERP-System aufgebaut werden.
Neben den branchenorientierten Standardapplikationen wird ein webbasiertes und unternehmensübergreifendes Compliance Management System gezeigt, dass Organisationen bei der Einhaltung von Gesetzen, Normen sowie Richtlinien unterstützt. Behördlich kontrollierte Unternehmen aus den Industrien Pharma, Kosmetik sowie Food & Beverage finden hiermit ein geeignetes Werkzeug, um im Rahmen der Produkthaftung Entlastungsnachweise zu liefern.
"Die Analytica ist die ideale Plattform, Anwendern aus der Industrie die Vorteile eines eingebetteten LIMS innerhalb eines Gesamtprozesses zu zeigen. Anhand eines praxisorientierten Beispiels kann die zentrale Rolle des Labors für die Produktentwicklung, Qualitätskontrolle und die Produktion optimal dargestellt werden. Durch die ganzheitliche Abbildung aller Prozesse unterhalb eines ERP-Systems können signifikante Produktivitätsvorteile des IBS-Systems gegenüber herkömmlichen LIMS aufgezeigt werden", meint Heinz Freier, Vice President der Business Unit LIMS der IBS AG.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Halle B2 / Stand B2.270!
Weitere Informationen:
IBS AG
Jürgen Wolf
Produkt-Marketing
Rathausstraße 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Tel. (02624) 9180-445
Fax (02624) 9180-670
E-Mail:juergen.wolf@ibs-ag.de
Hier der Link dazu:
http://www.ibs-ag.de/news/presse/archiv/2006/analytica-lims.…
Zum Thema LIMS ist auch dieser Link noch interessant:
http://www.ibs-ag.de/news/pr/PDF/GIT_1.pdf
IBS AG präsentiert prozessorientiertes Laborinformations-Management System (LIMS) auf der Analytica 2006
Höhr-Grenzhausen, den 13. März 2006 - Die IBS AG, einer der führenden Anbieter von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen für das industrielle Qualitäts- und Produktionsmanagement, wird auf der diesjährigen Analytica, (25.-28.4 2006) in München ein prozessorientiertes Laborinformations-Management System (LIMS) zeigen.
Die Besonderheit des IBS-Systems ist die vollständige Integration eines LIMS in alle Prozesse der Produktentwicklung, des Produktionsmanagements, der Qualitätssicherung und der Instandhaltung. Durch den Wegfall der Schnittstellen zwischen unterschiedlichen Systemen wird die Administration des Systems gegenüber traditioneller Systeme erheblich vereinfacht. Durch den modularen Aufbau des Systems kann schrittweise ein umfassendes System von der Geräte-/Maschinenebene bis zum ERP-System aufgebaut werden.
Neben den branchenorientierten Standardapplikationen wird ein webbasiertes und unternehmensübergreifendes Compliance Management System gezeigt, dass Organisationen bei der Einhaltung von Gesetzen, Normen sowie Richtlinien unterstützt. Behördlich kontrollierte Unternehmen aus den Industrien Pharma, Kosmetik sowie Food & Beverage finden hiermit ein geeignetes Werkzeug, um im Rahmen der Produkthaftung Entlastungsnachweise zu liefern.
"Die Analytica ist die ideale Plattform, Anwendern aus der Industrie die Vorteile eines eingebetteten LIMS innerhalb eines Gesamtprozesses zu zeigen. Anhand eines praxisorientierten Beispiels kann die zentrale Rolle des Labors für die Produktentwicklung, Qualitätskontrolle und die Produktion optimal dargestellt werden. Durch die ganzheitliche Abbildung aller Prozesse unterhalb eines ERP-Systems können signifikante Produktivitätsvorteile des IBS-Systems gegenüber herkömmlichen LIMS aufgezeigt werden", meint Heinz Freier, Vice President der Business Unit LIMS der IBS AG.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Halle B2 / Stand B2.270!
Weitere Informationen:
IBS AG
Jürgen Wolf
Produkt-Marketing
Rathausstraße 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Tel. (02624) 9180-445
Fax (02624) 9180-670
E-Mail:juergen.wolf@ibs-ag.de
Hier der Link dazu:
http://www.ibs-ag.de/news/presse/archiv/2006/analytica-lims.…
Zum Thema LIMS ist auch dieser Link noch interessant:
http://www.ibs-ag.de/news/pr/PDF/GIT_1.pdf
kaktus die IBS AG präsentiert oft was
aber leider hört mann zu selten was
von den präsentationen
aber leider hört mann zu selten was
von den präsentationen
IBS AG präsentiert Partnerlösung IBM-SQUIT / IBS-QSYS auf der Hannover Messe Industrie
Immer besser, immer schneller, immer effektiver - Steigerung der Leistungsfähigkeit von produzierenden Unternehmen
Höhr-Grenzhausen, den 15. März 2006 - Die IBS AG wird in diesem Jahr zusammen mit IBM die Partnerlösung IBM SQUIT/IBS QSYS auf der HANNOVER MESSE INDUSTRIE vorstellen. Mit dieser Lösung können Qualitäts- und Lieferdaten von Produkten über die gesamte Wertschöpfungskette transparent gemacht werden. Darüber hinaus wird die IBS AG auf einer der wichtigsten Industriemessen einen Überblick über wichtige, aktuelle Themen und Lösungen aus den Bereichen Qualitäts- und Produktionsmanagement (MES) geben.
Die HANNOVER MESSE ist der ideale Ort, um sich einen Überblick im Hinblick auf das neueste Industrie-Know-how zu verschaffen. Sie ist seit bald 60 Jahren der führende Marktplatz für wegweisende Technologien, Werkstoffe und Ideen. Außerdem bietet die HANNOVER MESSE mit der physischen Abbildung kompletter Wertschöpfungsketten einen branchenübergreifenden Überblick und Erfahrungsaustausch.
Der Maschinen- und Anlagenbau ist eine Schlüsseltechnologie und der Motor für die Wirtschaft. Mit einem Umsatz von rund 143 Milliarden Euro und 865.000 Beschäftigten gehört der Maschinen- und Anlagenbau zu den größten Branchen und wichtigsten Arbeitgebern in Deutschland. Der VDMA ist einer der bedeutendsten Verbandsdienstleister und bietet das größte Branchennetzwerk der Investitionsgüterindustrie in Europa. Der VDMA vertritt 3.000 vorrangig mittelständische Mitgliedsunternehmen der Investitionsgüterindustrie und ist damit einer der mitgliederstärksten und bedeutendsten Industrieverbände in Europa.
Am Hauptstand des VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V.) in Halle 15 (Standnummer D 35) zeigt IBM im Rahmen der "VDMA MicroProduction-Line" ein umfassendes Lösungsportfolio von Industry Solutions, Consulting Services, Infrastruktur- und Innovationsthemen. Als Showcase präsentiert IBM besonders interessante, integrierte Branchenlösungen wie IBM-SQUIT/IBS-QSYS.
Mit der CAQ=QSYS® Produktsuite bietet die IBS AG effiziente Systeme, die durch ihre Prozessorientierung, Integrationsfähigkeit und Modularität kundenspezifische Anwendungen ermöglicht - abgestimmt auf die jeweilige Fertigungs- und Verfahrenstiefe, Produktionsverfahren und -modell sowie der Stufe der Zulieferkette. Für ein Qualitätsmanagement, das wesentlich mehr kann als die bloße Unterstützung von Prüftätigkeiten und deren Dokumentation.
CAQ=QSYS® Systeme sind mehrsprachige, branchenübergreifende CAQ-Standardlösungen - Normen unterstützend (DIN EN ISO 9000:2000, TS 16949, QS9000, Q 101 und VDA) und zugriffssicher. Sie leiten unter anderem die mobile Qualitätsdatenerfassung via Handhelds und bietet einen hohen Bedienerkomfort.
Der Einsatz von Systemen aus der CAQ=QSYS® Produktsuite ermöglicht:
Standortübergreifendes Qualitätsmanagement durch Integration von Internet- und Workflow-Technologien
Mobile Qualitätsdaten-Erfassung via Handhelds
Einsatz in allen Branchen
abgestimmt auf die kundenspezifischen Anforderungen
einfache Integration in die bestehende IT-Struktur durch standardisierte Interfaces
erfasst, dokumentiert und analysiert sämtliche Qualitätsinformationen entlang des Produktlebenszyklus (Entwicklung, Herstellung, Bewährung)
Anbindung an ERP/SCM/PPS-Systeme und Integration in MES-Systeme wie IBSrisma®
Qualitäts- und Produktionsmanagement in Verbindung mit IBSrisma® aus einer Hand
Transparenz, Rückverfolgbarkeit und Qualitätskontrolle über den gesamten Herstellungsprozess dank IBM SQUIT/IBS QSYS
In Zeiten von Globalisierung und Outsourcing wird die Bedeutung der Zuliefererkette (Supply Chain) immer größer und beeinflusst direkt den Markterfolg eines Unternehmens. Nur wenn die Komponenten in exzellenter Qualität und Just-in-time angeliefert werden, können die Unternehmen selbst ihre eigenen Qualitätsstandards erfüllen. Daher ist ein System wie IBM SQUIT/IBS QSYS äußerst vorteilhaft, damit Zulieferern und Kunden die Kontrolle und Verbesserung der Qualität ermöglicht wird. IBM-SQUIT/IBS- QSYS gewährleistet gleichzeitig die volle Rückverfolgbarkeit (Traceability) der Qualitäts- und Lieferdaten.
Supplier Quality User Interface for Traceability (SQUIT) - eine kooperative Softwarelösung
IBM-SQUIT/IBS-QSYS ist eine plattformunabhängige Web-basierte Anwendung, um die Qualität der Zulieferer zu steuern sowie zu verbessern. Das System sammelt und bewertet Qualitäts- und Lieferdaten der einzelnen Zulieferer und stellt diese den Beteiligten zentral zur Verfügung. Dies verbessert die Kommunikation zwischen Kunden und Zulieferern deutlich.
Automatisierte Qualitäts- und Lieferkontrolle
IBM-SQUIT/IBS-QSYS kombiniert Qualitäts- und Lieferdaten sowie stellt damit eine vollständige Rückverfolgbarkeit sicher. Eine integrierte statistische Prozesskontrolle (SPC) ermöglicht es zudem automatisch Fehler in den Lieferdaten zu finden. Hat sich ein Fehler eingeschlichen, erfolgt eine automatische Warnung. IBM-SQUIT/IBS-QSYS kann einfach an das ERP oder Logistiksystem angebunden werden. Außerdem ist es in der Lage, Bezahlungen und Lieferungen automatisch zu stoppen.
Positive Einflüsse auf Qualität und Rendite
Die unmittelbare Verfügbarkeit der Qualitätsdaten ermöglicht es Qualitäts- und Gewährleistungsprobleme effektiv und kurzfristig zu lösen. Dies bewirkt einerseits eine Qualitätsverbesserung und andererseits eine Kostenreduktion. IBM-SQUIT/IBS -QSYS ermöglicht es, Zulieferer im Hinblick auf die Qualität der Lieferungen zu vergleichen und zu bewerten.
IBM-SQUIT/IBS-QSYS erleichtert im Endeffekt den Übergang von einem reaktiven zu einem pro-aktiven Handlungsansatz im Hinblick auf Qualität und Rückverfolgbarkeit. Der Kunde erhält Transparenz über die gesamte Zuliefererkette hinweg. Die weltweite Vermarktung des Produktes wird sowohl vom IBM-Konzern als auch von der IBS AG übernommen.
Aufgrund des hohen Investitionsbedarfes, speziell im Mittelstand, rechnet die IBS AG mit zahlreichen Kunden und Fachbesuchern aus allen Branchen und Betriebsgrößen, wobei der Anteil ausländischer Gäste weiter zunehmen sollte.
"Die HANNOVER MESSE INDUSTRIE ist ein ideales Forum für qualifizierte Gespräche. Hier haben wir den direkten Kontakt zu unseren Kunden, die selbst als Aussteller sowie als Besucher vor Ort sind. Wir versprechen uns sehr gute Gespräche mit Partnern und Kunden sowie die Anbahnung neuer Kontakte. Die innovative Partnerlösung IBM-SQUIT/IBS-QSYS dürfte insbesondere für die Automobilzulieferindustrie von Interesse sein", meint Jürgen Wolf, Leiter Strategisches Marketing und Business Development der IBS AG.
Weitere Informationen:
IBS AG
Jürgen Wolf
Produkt-Marketing
Rathausstraße 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Tel. (02624) 9180-445
Fax (02624) 9180-670
E-Mail:juergen.wolf@ibs-ag.de
Immer besser, immer schneller, immer effektiver - Steigerung der Leistungsfähigkeit von produzierenden Unternehmen
Höhr-Grenzhausen, den 15. März 2006 - Die IBS AG wird in diesem Jahr zusammen mit IBM die Partnerlösung IBM SQUIT/IBS QSYS auf der HANNOVER MESSE INDUSTRIE vorstellen. Mit dieser Lösung können Qualitäts- und Lieferdaten von Produkten über die gesamte Wertschöpfungskette transparent gemacht werden. Darüber hinaus wird die IBS AG auf einer der wichtigsten Industriemessen einen Überblick über wichtige, aktuelle Themen und Lösungen aus den Bereichen Qualitäts- und Produktionsmanagement (MES) geben.
Die HANNOVER MESSE ist der ideale Ort, um sich einen Überblick im Hinblick auf das neueste Industrie-Know-how zu verschaffen. Sie ist seit bald 60 Jahren der führende Marktplatz für wegweisende Technologien, Werkstoffe und Ideen. Außerdem bietet die HANNOVER MESSE mit der physischen Abbildung kompletter Wertschöpfungsketten einen branchenübergreifenden Überblick und Erfahrungsaustausch.
Der Maschinen- und Anlagenbau ist eine Schlüsseltechnologie und der Motor für die Wirtschaft. Mit einem Umsatz von rund 143 Milliarden Euro und 865.000 Beschäftigten gehört der Maschinen- und Anlagenbau zu den größten Branchen und wichtigsten Arbeitgebern in Deutschland. Der VDMA ist einer der bedeutendsten Verbandsdienstleister und bietet das größte Branchennetzwerk der Investitionsgüterindustrie in Europa. Der VDMA vertritt 3.000 vorrangig mittelständische Mitgliedsunternehmen der Investitionsgüterindustrie und ist damit einer der mitgliederstärksten und bedeutendsten Industrieverbände in Europa.
Am Hauptstand des VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V.) in Halle 15 (Standnummer D 35) zeigt IBM im Rahmen der "VDMA MicroProduction-Line" ein umfassendes Lösungsportfolio von Industry Solutions, Consulting Services, Infrastruktur- und Innovationsthemen. Als Showcase präsentiert IBM besonders interessante, integrierte Branchenlösungen wie IBM-SQUIT/IBS-QSYS.
Mit der CAQ=QSYS® Produktsuite bietet die IBS AG effiziente Systeme, die durch ihre Prozessorientierung, Integrationsfähigkeit und Modularität kundenspezifische Anwendungen ermöglicht - abgestimmt auf die jeweilige Fertigungs- und Verfahrenstiefe, Produktionsverfahren und -modell sowie der Stufe der Zulieferkette. Für ein Qualitätsmanagement, das wesentlich mehr kann als die bloße Unterstützung von Prüftätigkeiten und deren Dokumentation.
CAQ=QSYS® Systeme sind mehrsprachige, branchenübergreifende CAQ-Standardlösungen - Normen unterstützend (DIN EN ISO 9000:2000, TS 16949, QS9000, Q 101 und VDA) und zugriffssicher. Sie leiten unter anderem die mobile Qualitätsdatenerfassung via Handhelds und bietet einen hohen Bedienerkomfort.
Der Einsatz von Systemen aus der CAQ=QSYS® Produktsuite ermöglicht:
Standortübergreifendes Qualitätsmanagement durch Integration von Internet- und Workflow-Technologien
Mobile Qualitätsdaten-Erfassung via Handhelds
Einsatz in allen Branchen
abgestimmt auf die kundenspezifischen Anforderungen
einfache Integration in die bestehende IT-Struktur durch standardisierte Interfaces
erfasst, dokumentiert und analysiert sämtliche Qualitätsinformationen entlang des Produktlebenszyklus (Entwicklung, Herstellung, Bewährung)
Anbindung an ERP/SCM/PPS-Systeme und Integration in MES-Systeme wie IBSrisma®
Qualitäts- und Produktionsmanagement in Verbindung mit IBSrisma® aus einer Hand
Transparenz, Rückverfolgbarkeit und Qualitätskontrolle über den gesamten Herstellungsprozess dank IBM SQUIT/IBS QSYS
In Zeiten von Globalisierung und Outsourcing wird die Bedeutung der Zuliefererkette (Supply Chain) immer größer und beeinflusst direkt den Markterfolg eines Unternehmens. Nur wenn die Komponenten in exzellenter Qualität und Just-in-time angeliefert werden, können die Unternehmen selbst ihre eigenen Qualitätsstandards erfüllen. Daher ist ein System wie IBM SQUIT/IBS QSYS äußerst vorteilhaft, damit Zulieferern und Kunden die Kontrolle und Verbesserung der Qualität ermöglicht wird. IBM-SQUIT/IBS- QSYS gewährleistet gleichzeitig die volle Rückverfolgbarkeit (Traceability) der Qualitäts- und Lieferdaten.
Supplier Quality User Interface for Traceability (SQUIT) - eine kooperative Softwarelösung
IBM-SQUIT/IBS-QSYS ist eine plattformunabhängige Web-basierte Anwendung, um die Qualität der Zulieferer zu steuern sowie zu verbessern. Das System sammelt und bewertet Qualitäts- und Lieferdaten der einzelnen Zulieferer und stellt diese den Beteiligten zentral zur Verfügung. Dies verbessert die Kommunikation zwischen Kunden und Zulieferern deutlich.
Automatisierte Qualitäts- und Lieferkontrolle
IBM-SQUIT/IBS-QSYS kombiniert Qualitäts- und Lieferdaten sowie stellt damit eine vollständige Rückverfolgbarkeit sicher. Eine integrierte statistische Prozesskontrolle (SPC) ermöglicht es zudem automatisch Fehler in den Lieferdaten zu finden. Hat sich ein Fehler eingeschlichen, erfolgt eine automatische Warnung. IBM-SQUIT/IBS-QSYS kann einfach an das ERP oder Logistiksystem angebunden werden. Außerdem ist es in der Lage, Bezahlungen und Lieferungen automatisch zu stoppen.
Positive Einflüsse auf Qualität und Rendite
Die unmittelbare Verfügbarkeit der Qualitätsdaten ermöglicht es Qualitäts- und Gewährleistungsprobleme effektiv und kurzfristig zu lösen. Dies bewirkt einerseits eine Qualitätsverbesserung und andererseits eine Kostenreduktion. IBM-SQUIT/IBS -QSYS ermöglicht es, Zulieferer im Hinblick auf die Qualität der Lieferungen zu vergleichen und zu bewerten.
IBM-SQUIT/IBS-QSYS erleichtert im Endeffekt den Übergang von einem reaktiven zu einem pro-aktiven Handlungsansatz im Hinblick auf Qualität und Rückverfolgbarkeit. Der Kunde erhält Transparenz über die gesamte Zuliefererkette hinweg. Die weltweite Vermarktung des Produktes wird sowohl vom IBM-Konzern als auch von der IBS AG übernommen.
Aufgrund des hohen Investitionsbedarfes, speziell im Mittelstand, rechnet die IBS AG mit zahlreichen Kunden und Fachbesuchern aus allen Branchen und Betriebsgrößen, wobei der Anteil ausländischer Gäste weiter zunehmen sollte.
"Die HANNOVER MESSE INDUSTRIE ist ein ideales Forum für qualifizierte Gespräche. Hier haben wir den direkten Kontakt zu unseren Kunden, die selbst als Aussteller sowie als Besucher vor Ort sind. Wir versprechen uns sehr gute Gespräche mit Partnern und Kunden sowie die Anbahnung neuer Kontakte. Die innovative Partnerlösung IBM-SQUIT/IBS-QSYS dürfte insbesondere für die Automobilzulieferindustrie von Interesse sein", meint Jürgen Wolf, Leiter Strategisches Marketing und Business Development der IBS AG.
Weitere Informationen:
IBS AG
Jürgen Wolf
Produkt-Marketing
Rathausstraße 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Tel. (02624) 9180-445
Fax (02624) 9180-670
E-Mail:juergen.wolf@ibs-ag.de
IBS AG / Sonstiges/Sonstiges
16.03.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
IBS AG eröffnet Niederlassung in der Autostadt Shanghai
China bei internationalen Direktinvestitionen an der Spitze
Höhr-Grenzhausen, den 16. März 2006 - Die IBS AG, einer der führenden Anbieter von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen für das industrielle Qualitäts- und Produktionsmanagement, eröffnet eine eigene Niederlassung in der Autostadt Shanghai. Dabei kann die IBS AG auf die gewachsene Struktur der chinesischen Niederlassung der PSI AG zurückgreifen.
Gemäß dem aktuellen A.T. Kearney Foreign Direct Investment (FDI) Confidence Index(TM) ist China immer noch der mit Abstand attraktivste Standort im Wettbewerb um internationale Direktinvestitionen. Als " klassischer" Produktions- und Montage-Standort wird China vor allem wegen seiner Marktgröße, dem Zugang zu weiteren Exportmärkten, staatlichen Anreizen und der guten Infrastruktur bevorzugt.
Die Stadtregierung Shanghai hat große Pläne in Bezug auf die ansässige Automobilindustrie. Der komplette Bezirk Anjing, in dem auch die Formel 1 Rennstrecke liegt, wurde zu einer Autostadt ausgebaut, in dem sich sämtliche Betriebe der Automobilindustrie konzentrieren sollen. Auch Shanghai Volkswagen hat eine Niederlassung in diesem Bezirk und damit den Grundstock für dieses ehrgeizige Projekt gelegt. Bereits jetzt haben sich über 180 in- und ausländische Unternehmen dort niedergelassen.
Die Zukunft der Automobilindustrie in China
Der China-Boom und das Wachstum in der Automobilindustrie dürfte auch die nächsten Jahre unvermindert anhalten. Nach der ersten Autostadt ist nun der Aufbau einer zweiten diesmal in der Industriemetropole Changchun geplant. Changchuns Autostadt dürfte mit 120 Quadratkilometer doppelt so groß wie Shanghais Autocity werden.
Die neue Autostadt soll in einem Zeitraum von zehn bis 15 Jahren entwickelt werden und Changchun nach den Plänen der Stadtregierung zu einem " Detroit des Ostens" entwickeln. Die Stadt will 280 Mio. Euro in den Bau eines eigenes Elektrizitätswerk für die neue Zone investieren, die im Südwesten der Provinzhauptstadt liegt, wo Chinas " Erste Automobilwerke" für Lkw und Pkw mit ihren ausländischen Partnern VW, Audi und Mazda angesiedelt sind. Changchun plant dort bis zu fünf weitere Automobilwerke. Zum neuen Stadtteil sollen zwei Test- und Rennstrecken gehören, ein Logistik- und Technologiezentrum.
" Auch in China ist Qualitäts- und Produktionsmanagementsoftware gefragt, um die Supply Chain noch effizienter zu gestalten - sowohl mit lokalen Lieferanten in China als auch bei der Integration in bestehende globale Wertschöpfungsketten. Immer wichtiger wird dabei die Beratung von mittelständischen Zuliefererbetrieben, die beschlossen haben, großen Produzenten nach China zu folgen" , meint Jürgen Wolf, Leiter Strategisches Marketing und Business Development der IBS AG.
" Es ist unbestritten, dass das dynamische Wirtschaftswachstum in China zur Zeit einen der zentralen Faktoren der weltwirtschaftlichen Entwicklung darstellt. Von diesem Wachstum wollen wir durch die Etablierung einer eigenen Niederlassung noch stärker profitieren. Wir betrachten dies als einen strategisch wichtigen Standort, da wir von Shanghai aus auch Unternehmen in Changchun und Südchina betreuen können. Bisher verdanken wir einen Grossteil des China-Geschäftes unseren Kunden aus Europa und den USA wie beispielsweise Audi und KAUTEX Textron, die uns im Zuge eines weltweiten Roll Outs mit nach China gebracht haben. Die gute Basis mit mehr als 20 Kundeninstallationen in Asien gilt es jetzt auch im Rahmen der Kooperation mit IBM direkt vor Ort auszubauen" , so Volker Schwickert, Vorstand der IBS AG zuständig für Vertrieb & Marketing.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.800 Kunden im Einsatz. Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW, DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der SAP-" powered by NetWeaver" -Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppe den " Advanced Industry Optimized" -Status im IBM PartnerWorld Industry Network für die Automobilindustrie.
Kontakt: Karsten Busche Investor Relations Manager Rathausstraße 56 56203 Höhr-Grenzhausen Tel. (02624) 9180-423 Fax (02624) 9180-670 E-mail:karsten.busche@ibs-ag.de
DGAP 16.03.2006 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: IBS AG Rathausstraße 56 56203 Höhr-Grenzhausen Deutschland Telefon: 02624/ 9180-423 Fax: 02624/ 9180-670 Email: info@ibs-ag.de WWW: www.ibs-ag.de ISIN: DE0006228406 WKN: 622840 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
16.03.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
IBS AG eröffnet Niederlassung in der Autostadt Shanghai
China bei internationalen Direktinvestitionen an der Spitze
Höhr-Grenzhausen, den 16. März 2006 - Die IBS AG, einer der führenden Anbieter von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen für das industrielle Qualitäts- und Produktionsmanagement, eröffnet eine eigene Niederlassung in der Autostadt Shanghai. Dabei kann die IBS AG auf die gewachsene Struktur der chinesischen Niederlassung der PSI AG zurückgreifen.
Gemäß dem aktuellen A.T. Kearney Foreign Direct Investment (FDI) Confidence Index(TM) ist China immer noch der mit Abstand attraktivste Standort im Wettbewerb um internationale Direktinvestitionen. Als " klassischer" Produktions- und Montage-Standort wird China vor allem wegen seiner Marktgröße, dem Zugang zu weiteren Exportmärkten, staatlichen Anreizen und der guten Infrastruktur bevorzugt.
Die Stadtregierung Shanghai hat große Pläne in Bezug auf die ansässige Automobilindustrie. Der komplette Bezirk Anjing, in dem auch die Formel 1 Rennstrecke liegt, wurde zu einer Autostadt ausgebaut, in dem sich sämtliche Betriebe der Automobilindustrie konzentrieren sollen. Auch Shanghai Volkswagen hat eine Niederlassung in diesem Bezirk und damit den Grundstock für dieses ehrgeizige Projekt gelegt. Bereits jetzt haben sich über 180 in- und ausländische Unternehmen dort niedergelassen.
Die Zukunft der Automobilindustrie in China
Der China-Boom und das Wachstum in der Automobilindustrie dürfte auch die nächsten Jahre unvermindert anhalten. Nach der ersten Autostadt ist nun der Aufbau einer zweiten diesmal in der Industriemetropole Changchun geplant. Changchuns Autostadt dürfte mit 120 Quadratkilometer doppelt so groß wie Shanghais Autocity werden.
Die neue Autostadt soll in einem Zeitraum von zehn bis 15 Jahren entwickelt werden und Changchun nach den Plänen der Stadtregierung zu einem " Detroit des Ostens" entwickeln. Die Stadt will 280 Mio. Euro in den Bau eines eigenes Elektrizitätswerk für die neue Zone investieren, die im Südwesten der Provinzhauptstadt liegt, wo Chinas " Erste Automobilwerke" für Lkw und Pkw mit ihren ausländischen Partnern VW, Audi und Mazda angesiedelt sind. Changchun plant dort bis zu fünf weitere Automobilwerke. Zum neuen Stadtteil sollen zwei Test- und Rennstrecken gehören, ein Logistik- und Technologiezentrum.
" Auch in China ist Qualitäts- und Produktionsmanagementsoftware gefragt, um die Supply Chain noch effizienter zu gestalten - sowohl mit lokalen Lieferanten in China als auch bei der Integration in bestehende globale Wertschöpfungsketten. Immer wichtiger wird dabei die Beratung von mittelständischen Zuliefererbetrieben, die beschlossen haben, großen Produzenten nach China zu folgen" , meint Jürgen Wolf, Leiter Strategisches Marketing und Business Development der IBS AG.
" Es ist unbestritten, dass das dynamische Wirtschaftswachstum in China zur Zeit einen der zentralen Faktoren der weltwirtschaftlichen Entwicklung darstellt. Von diesem Wachstum wollen wir durch die Etablierung einer eigenen Niederlassung noch stärker profitieren. Wir betrachten dies als einen strategisch wichtigen Standort, da wir von Shanghai aus auch Unternehmen in Changchun und Südchina betreuen können. Bisher verdanken wir einen Grossteil des China-Geschäftes unseren Kunden aus Europa und den USA wie beispielsweise Audi und KAUTEX Textron, die uns im Zuge eines weltweiten Roll Outs mit nach China gebracht haben. Die gute Basis mit mehr als 20 Kundeninstallationen in Asien gilt es jetzt auch im Rahmen der Kooperation mit IBM direkt vor Ort auszubauen" , so Volker Schwickert, Vorstand der IBS AG zuständig für Vertrieb & Marketing.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.800 Kunden im Einsatz. Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW, DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der SAP-" powered by NetWeaver" -Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppe den " Advanced Industry Optimized" -Status im IBM PartnerWorld Industry Network für die Automobilindustrie.
Kontakt: Karsten Busche Investor Relations Manager Rathausstraße 56 56203 Höhr-Grenzhausen Tel. (02624) 9180-423 Fax (02624) 9180-670 E-mail:karsten.busche@ibs-ag.de
DGAP 16.03.2006 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: IBS AG Rathausstraße 56 56203 Höhr-Grenzhausen Deutschland Telefon: 02624/ 9180-423 Fax: 02624/ 9180-670 Email: info@ibs-ag.de WWW: www.ibs-ag.de ISIN: DE0006228406 WKN: 622840 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
DGAP-News: IBS AG eröffnet Niederlassung in der Autostadt Shanghai
IBS AG / Sonstiges/Sonstiges
16.03.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
IBS AG eröffnet Niederlassung in der Autostadt Shanghai
China bei internationalen Direktinvestitionen an der Spitze
Höhr-Grenzhausen, den 16. März 2006 - Die IBS AG, einer der führendenAnbieter von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen für dasindustrielle Qualitäts- und Produktionsmanagement, eröffnet eine eigeneNiederlassung in der Autostadt Shanghai. Dabei kann die IBS AG auf diegewachsene Struktur der chinesischen Niederlassung der PSI AGzurückgreifen.
Gemäß dem aktuellen A.T. Kearney Foreign Direct Investment (FDI) ConfidenceIndex(TM) ist China immer noch der mit Abstand attraktivste Standort imWettbewerb um internationale Direktinvestitionen. Als "klassischer"Produktions- und Montage-Standort wird China vor allem wegen seinerMarktgröße, dem Zugang zu weiteren Exportmärkten, staatlichen Anreizen undder guten Infrastruktur bevorzugt.
Die Stadtregierung Shanghai hat große Pläne in Bezug auf die ansässigeAutomobilindustrie. Der komplette Bezirk Anjing, in dem auch die Formel 1Rennstrecke liegt, wurde zu einer Autostadt ausgebaut, in dem sichsämtliche Betriebe der Automobilindustrie konzentrieren sollen. AuchShanghai Volkswagen hat eine Niederlassung in diesem Bezirk und damit denGrundstock für dieses ehrgeizige Projekt gelegt. Bereits jetzt haben sichüber 180 in- und ausländische Unternehmen dort niedergelassen.
Die Zukunft der Automobilindustrie in China
Der China-Boom und das Wachstum in der Automobilindustrie dürfte auch dienächsten Jahre unvermindert anhalten. Nach der ersten Autostadt ist nun derAufbau einer zweiten diesmal in der Industriemetropole Changchun geplant.Changchuns Autostadt dürfte mit 120 Quadratkilometer doppelt so groß wieShanghais Autocity werden.
Die neue Autostadt soll in einem Zeitraum von zehn bis 15 Jahren entwickeltwerden und Changchun nach den Plänen der Stadtregierung zu einem "Detroitdes Ostens" entwickeln. Die Stadt will 280 Mio. Euro in den Bau eineseigenes Elektrizitätswerk für die neue Zone investieren, die im Südwestender Provinzhauptstadt liegt, wo Chinas "Erste Automobilwerke" für Lkw undPkw mit ihren ausländischen Partnern VW, Audi und Mazda angesiedelt sind.Changchun plant dort bis zu fünf weitere Automobilwerke. Zum neuenStadtteil sollen zwei Test- und Rennstrecken gehören, ein Logistik- undTechnologiezentrum.
"Auch in China ist Qualitäts- und Produktionsmanagementsoftware gefragt,um die Supply Chain noch effizienter zu gestalten - sowohl mit lokalenLieferanten in China als auch bei der Integration in bestehende globaleWertschöpfungsketten. Immer wichtiger wird dabei die Beratung vonmittelständischen Zuliefererbetrieben, die beschlossen haben, großenProduzenten nach China zu folgen", meint Jürgen Wolf, Leiter StrategischesMarketing und Business Development der IBS AG.
"Es ist unbestritten, dass das dynamische Wirtschaftswachstum in China zurZeit einen der zentralen Faktoren der weltwirtschaftlichen Entwicklungdarstellt. Von diesem Wachstum wollen wir durch die Etablierung einereigenen Niederlassung noch stärker profitieren. Wir betrachten dies alseinen strategisch wichtigen Standort, da wir von Shanghai aus auchUnternehmen in Changchun und Südchina betreuen können. Bisher verdanken wireinen Grossteil des China-Geschäftes unseren Kunden aus Europa und den USAwie beispielsweise Audi und KAUTEX Textron, die uns im Zuge einesweltweiten Roll Outs mit nach China gebracht haben. Die gute Basis mit mehrals 20 Kundeninstallationen in Asien gilt es jetzt auch im Rahmen derKooperation mit IBM direkt vor Ort auszubauen", so Volker Schwickert,Vorstand der IBS AG zuständig für Vertrieb & Marketing.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern vonunternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen undBeratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions-und Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet undbeschäftigt heute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. DasUnternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Maingelistet (WKN 622840) und zudem Mitglied des GEX-German EntrepreneurialIndex.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.800 Kunden im Einsatz. Dazugehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW,DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und TycoElectronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für dieInterface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an derSAP-"powered by NetWeaver"-Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppeden "Advanced Industry Optimized"-Status im IBM PartnerWorld IndustryNetwork für die Automobilindustrie.
Kontakt:Karsten BuscheInvestor Relations ManagerRathausstraße 5656203 Höhr-GrenzhausenTel. (02624) 9180-423Fax (02624) 9180-670E-mail:karsten.busche@ibs-ag.de
DGAP 16.03.2006 ---------------------------------------------------------------------------Sprache: DeutschEmittent: IBS AG Rathausstraße 56 56203 Höhr-Grenzhausen DeutschlandTelefon: 02624/ 9180-423Fax: 02624/ 9180-670Email: info@ibs-ag.deWWW: www.ibs-ag.deISIN: DE0006228406WKN: 622840Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, StuttgartEnde der Mitteilung DGAP News-Service---------------------------------------------------------------------------
IBS AG / Sonstiges/Sonstiges
16.03.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
IBS AG eröffnet Niederlassung in der Autostadt Shanghai
China bei internationalen Direktinvestitionen an der Spitze
Höhr-Grenzhausen, den 16. März 2006 - Die IBS AG, einer der führendenAnbieter von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen für dasindustrielle Qualitäts- und Produktionsmanagement, eröffnet eine eigeneNiederlassung in der Autostadt Shanghai. Dabei kann die IBS AG auf diegewachsene Struktur der chinesischen Niederlassung der PSI AGzurückgreifen.
Gemäß dem aktuellen A.T. Kearney Foreign Direct Investment (FDI) ConfidenceIndex(TM) ist China immer noch der mit Abstand attraktivste Standort imWettbewerb um internationale Direktinvestitionen. Als "klassischer"Produktions- und Montage-Standort wird China vor allem wegen seinerMarktgröße, dem Zugang zu weiteren Exportmärkten, staatlichen Anreizen undder guten Infrastruktur bevorzugt.
Die Stadtregierung Shanghai hat große Pläne in Bezug auf die ansässigeAutomobilindustrie. Der komplette Bezirk Anjing, in dem auch die Formel 1Rennstrecke liegt, wurde zu einer Autostadt ausgebaut, in dem sichsämtliche Betriebe der Automobilindustrie konzentrieren sollen. AuchShanghai Volkswagen hat eine Niederlassung in diesem Bezirk und damit denGrundstock für dieses ehrgeizige Projekt gelegt. Bereits jetzt haben sichüber 180 in- und ausländische Unternehmen dort niedergelassen.
Die Zukunft der Automobilindustrie in China
Der China-Boom und das Wachstum in der Automobilindustrie dürfte auch dienächsten Jahre unvermindert anhalten. Nach der ersten Autostadt ist nun derAufbau einer zweiten diesmal in der Industriemetropole Changchun geplant.Changchuns Autostadt dürfte mit 120 Quadratkilometer doppelt so groß wieShanghais Autocity werden.
Die neue Autostadt soll in einem Zeitraum von zehn bis 15 Jahren entwickeltwerden und Changchun nach den Plänen der Stadtregierung zu einem "Detroitdes Ostens" entwickeln. Die Stadt will 280 Mio. Euro in den Bau eineseigenes Elektrizitätswerk für die neue Zone investieren, die im Südwestender Provinzhauptstadt liegt, wo Chinas "Erste Automobilwerke" für Lkw undPkw mit ihren ausländischen Partnern VW, Audi und Mazda angesiedelt sind.Changchun plant dort bis zu fünf weitere Automobilwerke. Zum neuenStadtteil sollen zwei Test- und Rennstrecken gehören, ein Logistik- undTechnologiezentrum.
"Auch in China ist Qualitäts- und Produktionsmanagementsoftware gefragt,um die Supply Chain noch effizienter zu gestalten - sowohl mit lokalenLieferanten in China als auch bei der Integration in bestehende globaleWertschöpfungsketten. Immer wichtiger wird dabei die Beratung vonmittelständischen Zuliefererbetrieben, die beschlossen haben, großenProduzenten nach China zu folgen", meint Jürgen Wolf, Leiter StrategischesMarketing und Business Development der IBS AG.
"Es ist unbestritten, dass das dynamische Wirtschaftswachstum in China zurZeit einen der zentralen Faktoren der weltwirtschaftlichen Entwicklungdarstellt. Von diesem Wachstum wollen wir durch die Etablierung einereigenen Niederlassung noch stärker profitieren. Wir betrachten dies alseinen strategisch wichtigen Standort, da wir von Shanghai aus auchUnternehmen in Changchun und Südchina betreuen können. Bisher verdanken wireinen Grossteil des China-Geschäftes unseren Kunden aus Europa und den USAwie beispielsweise Audi und KAUTEX Textron, die uns im Zuge einesweltweiten Roll Outs mit nach China gebracht haben. Die gute Basis mit mehrals 20 Kundeninstallationen in Asien gilt es jetzt auch im Rahmen derKooperation mit IBM direkt vor Ort auszubauen", so Volker Schwickert,Vorstand der IBS AG zuständig für Vertrieb & Marketing.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern vonunternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen undBeratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions-und Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet undbeschäftigt heute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. DasUnternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Maingelistet (WKN 622840) und zudem Mitglied des GEX-German EntrepreneurialIndex.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.800 Kunden im Einsatz. Dazugehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW,DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und TycoElectronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für dieInterface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an derSAP-"powered by NetWeaver"-Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppeden "Advanced Industry Optimized"-Status im IBM PartnerWorld IndustryNetwork für die Automobilindustrie.
Kontakt:Karsten BuscheInvestor Relations ManagerRathausstraße 5656203 Höhr-GrenzhausenTel. (02624) 9180-423Fax (02624) 9180-670E-mail:karsten.busche@ibs-ag.de
DGAP 16.03.2006 ---------------------------------------------------------------------------Sprache: DeutschEmittent: IBS AG Rathausstraße 56 56203 Höhr-Grenzhausen DeutschlandTelefon: 02624/ 9180-423Fax: 02624/ 9180-670Email: info@ibs-ag.deWWW: www.ibs-ag.deISIN: DE0006228406WKN: 622840Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, StuttgartEnde der Mitteilung DGAP News-Service---------------------------------------------------------------------------
IBM Kooperiert mit AIDOS, oder übernehmen sie die gleich???
Die denkende Software
Berliner Aidos Software AG präsentiert ein Computerprogramm, das wie ein Mensch vorgeht
Von Corinna Schlag Berliner Morgenpost vom 07/05
Berlin - Es wäre die Erfüllung eines Traums: Ein Computerprogramm, das Texte und Informationen wie ein Mensch lesen, verstehen und inhaltlich verknüpfen kann. Nach Ansicht von Experten scheint einem kleinen mittelständischen Unternehmen aus Berlin das jetzt erstmals gelungen zu sein: Die Aidos Software AG präsentiert auf der Cebit ab Donnerstag in Hannover die produktreife Weiterentwicklung ihres vor zwei Jahren erstmals vorgestellten Prototypen KAI (Knowledge Automation Infrastructure) Box.
KAI Box ist quasi die intelligente Suchmaschine, an deren Entwicklung weltweit viele Unternehmen forschen: Statt stundenlanger Recherche nach Stichworten kann man damit kinderleicht in Suchergebnissen navigieren. Möglich wird dies durch die Verbindung bestehender Analysefunktionen wie Kategorisierung, Metadaten Extraktion, Abstraktbildung und Indizierung mit einer weltweit einzigartigen neuen Programmfunktion: der linguistischen Sprachanalyse.
Zu den ersten Kunden und Nutzern zählen unter anderen das Fraunhofer-Institut, die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg und die Landesagentur für Struktur und Arbeit in Brandenburg (LASA). Analysten schätzten das Marktvolumen für derartige intelligente Knowledge-Management-Lösungen allein in Deutschland auf annähernd 700 Millionen Euro. " Unsere Zielgruppe sind die Top 500 Unternehmen und der gehobene Mittelstand" , sagt Aidos-Chef Heinz-Peter Utz denn auch zuversichtlich. Daß auch Nachrichtendienste weltweit und Landeskriminalämter Interesse an dem Programm geäußert hätten, mag er nicht bestätigen.
Dabei könnte die KAI Box deren Arbeit deutlich erleichtern. Auf der Basis einer einzigartigen linguistischen Plattform werden Texte sprachlich erfaßt und einem vordefinierten Lexikon zugeordnet. Dadurch können Sätze automatisch semantisch, das heißt inhaltlich, analysiert und so anschließend Themen zugeordnet und in einem Kontext erfaßt werden" , erläutert Aidos-Manager Olaf Liesenfeld. Auf diese Art und Weise " lernt" das System selbstständig hinzu: Mit zusätzlichen Informationen entdeckt die KAI Box neue Inhalte, Relevanzen und Analysemöglichkeiten.
Sie visualisiert das Programm benutzerfreundlich mit einem hyperbolischen Baum auf dem Bildschirm. Alle Informationen werden wie in einer vernetzten Weltkugel mit Knoten und Dokumenten dargestellt. Zwischen diesen Ansichten kann man beliebig wechseln, um in einem anderen Knoten oder einem Dokument mit einer anderen Situation weiter zu recherchieren.
Den eigentlichen Ursprung für diese einmalige Neuentwicklung fand Utz in Sachsen. Mit Robotron, dem früheren DDR-Computerhersteller, hatte Utz` ehemaliges Unternehmen Gemeinschaftsprojekte abgewickelt. " Die Programmentwicklungsidee Aidos des einstigen DDR-Computerdinos hielt ich für hochinteressant" , erzählt er vom Entstehen der Aidos Software AG im Jahr 2000. Mit Hilfe privater Investoren entwickelte die Aidos AG mit etwa neun Mio. Euro Kapital in vier Jahren die KAI-Box, deren Prototyp bereits vor zwei Jahren in Hannover für Furore sorgte. " Doch damals glaubten nur wenige, daß wir es bis zur Produktreife schaffen" , schmunzelt Utz rückblickend. Der Computerriese IBM erkannte jedoch die Tragweite: In Kooperation mit der Software AG stellt er die " Decision on demand" vor.
" Das System unterstützt Menschen in der Entscheidungsfindung bei Geschäftsprozessen und kommt dabei dem menschlichen Denkvermögen verblüffend nahe" , resümiert Liesenfeld und nennt ein Beispiel: Die Personalakten eines Großunternehmens werden im Lauf der Jahre kontinuierlich durch Fortbildungen und Kurse erweitert, die die Mitarbeiter absolvieren, ohne daß dies allen im Unternehmen hinreichend bekannt ist. Für die Besetzung einer spezifischen Führungsposition findet der Chef jetzt selbst innerhalb der erfaßten Daten mühelos den geeignetsten Bewerber.
" Das bedeutet schnellen Return on Invest" , sagt Utz. Laut Studien verwendeten Mitarbeiter etwa ein Viertel ihrer Arbeitszeit mit Recherchetätigkeiten. " Für ein Unternehmen mit 100 Mitarbeitern, das durch Einsatz der KAI-Box nur 15 Minuten pro Tag und Mitarbeiter einspart, ergibt sich bei einem Stundenlohn von 20 Euro ein jährliches Einsparpotential von etwa 1,2 Mio. Euro, rechnet er vor.
Die denkende Software
Berliner Aidos Software AG präsentiert ein Computerprogramm, das wie ein Mensch vorgeht
Von Corinna Schlag Berliner Morgenpost vom 07/05
Berlin - Es wäre die Erfüllung eines Traums: Ein Computerprogramm, das Texte und Informationen wie ein Mensch lesen, verstehen und inhaltlich verknüpfen kann. Nach Ansicht von Experten scheint einem kleinen mittelständischen Unternehmen aus Berlin das jetzt erstmals gelungen zu sein: Die Aidos Software AG präsentiert auf der Cebit ab Donnerstag in Hannover die produktreife Weiterentwicklung ihres vor zwei Jahren erstmals vorgestellten Prototypen KAI (Knowledge Automation Infrastructure) Box.
KAI Box ist quasi die intelligente Suchmaschine, an deren Entwicklung weltweit viele Unternehmen forschen: Statt stundenlanger Recherche nach Stichworten kann man damit kinderleicht in Suchergebnissen navigieren. Möglich wird dies durch die Verbindung bestehender Analysefunktionen wie Kategorisierung, Metadaten Extraktion, Abstraktbildung und Indizierung mit einer weltweit einzigartigen neuen Programmfunktion: der linguistischen Sprachanalyse.
Zu den ersten Kunden und Nutzern zählen unter anderen das Fraunhofer-Institut, die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg und die Landesagentur für Struktur und Arbeit in Brandenburg (LASA). Analysten schätzten das Marktvolumen für derartige intelligente Knowledge-Management-Lösungen allein in Deutschland auf annähernd 700 Millionen Euro. " Unsere Zielgruppe sind die Top 500 Unternehmen und der gehobene Mittelstand" , sagt Aidos-Chef Heinz-Peter Utz denn auch zuversichtlich. Daß auch Nachrichtendienste weltweit und Landeskriminalämter Interesse an dem Programm geäußert hätten, mag er nicht bestätigen.
Dabei könnte die KAI Box deren Arbeit deutlich erleichtern. Auf der Basis einer einzigartigen linguistischen Plattform werden Texte sprachlich erfaßt und einem vordefinierten Lexikon zugeordnet. Dadurch können Sätze automatisch semantisch, das heißt inhaltlich, analysiert und so anschließend Themen zugeordnet und in einem Kontext erfaßt werden" , erläutert Aidos-Manager Olaf Liesenfeld. Auf diese Art und Weise " lernt" das System selbstständig hinzu: Mit zusätzlichen Informationen entdeckt die KAI Box neue Inhalte, Relevanzen und Analysemöglichkeiten.
Sie visualisiert das Programm benutzerfreundlich mit einem hyperbolischen Baum auf dem Bildschirm. Alle Informationen werden wie in einer vernetzten Weltkugel mit Knoten und Dokumenten dargestellt. Zwischen diesen Ansichten kann man beliebig wechseln, um in einem anderen Knoten oder einem Dokument mit einer anderen Situation weiter zu recherchieren.
Den eigentlichen Ursprung für diese einmalige Neuentwicklung fand Utz in Sachsen. Mit Robotron, dem früheren DDR-Computerhersteller, hatte Utz` ehemaliges Unternehmen Gemeinschaftsprojekte abgewickelt. " Die Programmentwicklungsidee Aidos des einstigen DDR-Computerdinos hielt ich für hochinteressant" , erzählt er vom Entstehen der Aidos Software AG im Jahr 2000. Mit Hilfe privater Investoren entwickelte die Aidos AG mit etwa neun Mio. Euro Kapital in vier Jahren die KAI-Box, deren Prototyp bereits vor zwei Jahren in Hannover für Furore sorgte. " Doch damals glaubten nur wenige, daß wir es bis zur Produktreife schaffen" , schmunzelt Utz rückblickend. Der Computerriese IBM erkannte jedoch die Tragweite: In Kooperation mit der Software AG stellt er die " Decision on demand" vor.
" Das System unterstützt Menschen in der Entscheidungsfindung bei Geschäftsprozessen und kommt dabei dem menschlichen Denkvermögen verblüffend nahe" , resümiert Liesenfeld und nennt ein Beispiel: Die Personalakten eines Großunternehmens werden im Lauf der Jahre kontinuierlich durch Fortbildungen und Kurse erweitert, die die Mitarbeiter absolvieren, ohne daß dies allen im Unternehmen hinreichend bekannt ist. Für die Besetzung einer spezifischen Führungsposition findet der Chef jetzt selbst innerhalb der erfaßten Daten mühelos den geeignetsten Bewerber.
" Das bedeutet schnellen Return on Invest" , sagt Utz. Laut Studien verwendeten Mitarbeiter etwa ein Viertel ihrer Arbeitszeit mit Recherchetätigkeiten. " Für ein Unternehmen mit 100 Mitarbeitern, das durch Einsatz der KAI-Box nur 15 Minuten pro Tag und Mitarbeiter einspart, ergibt sich bei einem Stundenlohn von 20 Euro ein jährliches Einsparpotential von etwa 1,2 Mio. Euro, rechnet er vor.
Ach ja, bevor wir es vergessen:
IBS AG / Jahresergebnis
30.03.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
IBS AG meldet geprüfte Geschäftszahlen 2005
Hoher operativer Cashflow; Wiederherstellung der Dividendenfähigkeit
Höhr-Grenzhausen, den 30. März 2006 - Die IBS AG, einer der führenden Anbieter von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen für das industrielle Qualitäts- und Produktionsmanagement, hat geprüften Angaben zufolge im Geschäftsjahr 2005 einen Konzernumsatz von rund 17,7 Mio. Euro (Vj: 17,9 Mio. Euro) bei einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von plus 2,15 Mio. Euro (Vj: minus 1,61 Mio. Euro) erwirtschaftet. Darin sind sonstige Erträge unter anderem aus der Auflösung von Rückstellungen in Höhe von 436 TEuro enthalten.
Der operative Cashflow stieg von 58 TEuro zum Ende 2004 auf 1.754 TEuro per 31.12.2005. Die freie Liquidität unter Einbeziehung der bestehenden und bestätigten Kreditlinien beträgt im Konzern zum 31.12.2005 rund 3,6 Mio. Euro (Vj: 2,7 Mio. Euro).
Der Jahresüberschuss für das Geschäftsjahr 2005 liegt bei 1,40 Mio. Euro (Vj: minus 3,99 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie beträgt damit 0,21 Euro (Vj: minus 0,59 Euro) und liegt deutlich über den Analystenerwartungen. Im Rahmen des Jahresabschlusses wurde zudem der bestehende Verlustvortrag mit der Kapitalrücklage verrechnet, um damit kurzfristig die Dividendenfähigkeit des Unternehmens wiederherzustellen.
Das Management der IBS AG erwartet, dass sich die offensive Vertriebsstrategie in Verbindung mit einer steigenden Investitionsbereitschaft in den Zielbranchen und der Zusammenarbeit mit IBM positiv auf das laufende Geschäftsjahr auswirken wird. Im Hinblick auf Umsatz und EBIT wird für das gesamte Geschäftsjahr 2006 ein 10%iges Umsatzwachstum sowie ein Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 2,0 bis 2,2 Mio. Euro erwartet.
Der höchste bisher erzielte Auftragsbestand aus Projekt- und Wartungsaufträgen von rund 9,1 Mio. Euro (Vj: 6,2 Mio. Euro) zum 31. Dezember 2005 deutet die IBS AG dabei als positives Signal für das Geschäftsjahr 2006.
Der vollständige Geschäftsbericht kann ab dem 31.3.2006 von der Homepage der IBS AG herunter geladen werden.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.800 Kundeninstallationen im Einsatz. Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW, DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der SAP-"powered by NetWeaver"-Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppe den "Advanced Industry Optimized"-Status im IBM PartnerWorld Industry Network für die Automobilindustrie.
Kontakt:
IBS AG Karsten Busche Investor Relations Manager
Rathausstr. 56 56203 Höhr-Grenzhausen Germany
Phone: +49 (0)2624 9180-423 Fax: +49 (0)2624 9180-670 E-mail: karsten.busche@ibs-ag.de http://www.ibs-ag.de
DGAP 30.03.2006 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: IBS AG Rathausstraße 56 56203 Höhr-Grenzhausen Deutschland Telefon: 02624/ 9180-423 Fax: 02624/ 9180-670 Email: info@ibs-ag.de WWW: www.ibs-ag.de ISIN: DE0006228406 WKN: 622840 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
-------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE0006228406
AXC0047 2006-03-30/08:58
IBS AG / Jahresergebnis
30.03.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
IBS AG meldet geprüfte Geschäftszahlen 2005
Hoher operativer Cashflow; Wiederherstellung der Dividendenfähigkeit
Höhr-Grenzhausen, den 30. März 2006 - Die IBS AG, einer der führenden Anbieter von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen für das industrielle Qualitäts- und Produktionsmanagement, hat geprüften Angaben zufolge im Geschäftsjahr 2005 einen Konzernumsatz von rund 17,7 Mio. Euro (Vj: 17,9 Mio. Euro) bei einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von plus 2,15 Mio. Euro (Vj: minus 1,61 Mio. Euro) erwirtschaftet. Darin sind sonstige Erträge unter anderem aus der Auflösung von Rückstellungen in Höhe von 436 TEuro enthalten.
Der operative Cashflow stieg von 58 TEuro zum Ende 2004 auf 1.754 TEuro per 31.12.2005. Die freie Liquidität unter Einbeziehung der bestehenden und bestätigten Kreditlinien beträgt im Konzern zum 31.12.2005 rund 3,6 Mio. Euro (Vj: 2,7 Mio. Euro).
Der Jahresüberschuss für das Geschäftsjahr 2005 liegt bei 1,40 Mio. Euro (Vj: minus 3,99 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie beträgt damit 0,21 Euro (Vj: minus 0,59 Euro) und liegt deutlich über den Analystenerwartungen. Im Rahmen des Jahresabschlusses wurde zudem der bestehende Verlustvortrag mit der Kapitalrücklage verrechnet, um damit kurzfristig die Dividendenfähigkeit des Unternehmens wiederherzustellen.
Das Management der IBS AG erwartet, dass sich die offensive Vertriebsstrategie in Verbindung mit einer steigenden Investitionsbereitschaft in den Zielbranchen und der Zusammenarbeit mit IBM positiv auf das laufende Geschäftsjahr auswirken wird. Im Hinblick auf Umsatz und EBIT wird für das gesamte Geschäftsjahr 2006 ein 10%iges Umsatzwachstum sowie ein Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 2,0 bis 2,2 Mio. Euro erwartet.
Der höchste bisher erzielte Auftragsbestand aus Projekt- und Wartungsaufträgen von rund 9,1 Mio. Euro (Vj: 6,2 Mio. Euro) zum 31. Dezember 2005 deutet die IBS AG dabei als positives Signal für das Geschäftsjahr 2006.
Der vollständige Geschäftsbericht kann ab dem 31.3.2006 von der Homepage der IBS AG herunter geladen werden.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.800 Kundeninstallationen im Einsatz. Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW, DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der SAP-"powered by NetWeaver"-Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppe den "Advanced Industry Optimized"-Status im IBM PartnerWorld Industry Network für die Automobilindustrie.
Kontakt:
IBS AG Karsten Busche Investor Relations Manager
Rathausstr. 56 56203 Höhr-Grenzhausen Germany
Phone: +49 (0)2624 9180-423 Fax: +49 (0)2624 9180-670 E-mail: karsten.busche@ibs-ag.de http://www.ibs-ag.de
DGAP 30.03.2006 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: IBS AG Rathausstraße 56 56203 Höhr-Grenzhausen Deutschland Telefon: 02624/ 9180-423 Fax: 02624/ 9180-670 Email: info@ibs-ag.de WWW: www.ibs-ag.de ISIN: DE0006228406 WKN: 622840 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
-------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE0006228406
AXC0047 2006-03-30/08:58
Neue IR-Adresse!!!!!!
Für die weitere Zusammenarbeit bzw. Ihre IR-Anfragen wird Ihnen ab Anfang April Herr Ingo Janssen von der renommierten IR-Agentur UBJ zur Verfügung stehen. Seine Kontaktkoordinaten lauten:
UBJ. GmbH
Herr Ingo Janssen
Glißmannweg 7
22457 Hamburg
Telefon : 040 / 5598 3973
Telefax : 040 / 5598 3975
Internet : http://www.ubj.de
e-mail : IBS@ubj.de
Für die weitere Zusammenarbeit bzw. Ihre IR-Anfragen wird Ihnen ab Anfang April Herr Ingo Janssen von der renommierten IR-Agentur UBJ zur Verfügung stehen. Seine Kontaktkoordinaten lauten:
UBJ. GmbH
Herr Ingo Janssen
Glißmannweg 7
22457 Hamburg
Telefon : 040 / 5598 3973
Telefax : 040 / 5598 3975
Internet : http://www.ubj.de
e-mail : IBS@ubj.de
....aus der Aktionär!!!!!
Top-Tipps
Qualität, aber günstig...
Die IBS AG sorgt bei ihren Kunden für effiziente Geschäftsprozesse und eine hohe Produktqualität. Die Qualität der Aktie wurde bei den Anlegern jedoch noch nicht erkannt.
Kein Unternehmen kann es sich heutzutage mehr leisten, in Sachen Produktqualität zu schlampen – ein Umstand, der Unternehmen wie der IBS AG gute Geschäfte beschert. Namhafte Kunden wie Audi, DaimlerChrysler oder Porsche nutzen bereits die auf Qualitätsmanagement ausgerichtete Software von IBS, um Geschäftsprozesse zu optimieren und für eine hohe Qualität vom Zulieferer bis hin zum Kunden zu sorgen.
Turnaround 2005
Zwei große Aufträge von DaimlerChrysler und Porsche sorgten bei dem Softwareunternehmen 2005 für ein ausgezeichnetes viertes Quartal in einem ohnehin erfreulichen Geschäftsjahr 2005. Nach einem Verlust im Jahr 2004 gelang dem Unternehmen im letzten Jahr der Turnaround. Bei 17,8 Millionen Euro Umsatz erwirtschaftete die Softwarefirma ein EBIT von 1,6 Millionen Euro. Und auch für das laufende Jahr gab sich Vorstandschef Dr. Klaus-Jürgen Schröder im Gespräch mit dem Aktionär zuversichtlich. Der Umsatz soll um mindestens zehn Prozent steigen und das EBIT bei 2,0 bis 2,2 Millionen Euro liegen.
Vertrieb gestärkt
Ein Grund für die Zuversicht des Maschinenbau-Ingenieurs dürfte der hohe Auftragsbestand sein, mit dem IBS ins Jahr 2006 geht. Mit 9,1 Millionen Euro steht in etwa der halbe Jahresumsatz bereits in den Orderbüchern. Daher stuft der Aktionär die Prognosen des Unternehmens als sehr konservativ ein, zumal sich auch beim bisher schwachen Vertrieb einiges tut. Die Vertriebskooperation mit IBM trägt erste Früchte und lässt in Verbindung mit der anziehenden Investitionsbereitschaft einiges erwarten. So soll zum Beispiel dem angesprochenen Auftrag von DaimlerChrysler ein weiterer für die Region Nordamerika folgen.
Fazit
Das 2007er-KGV liegt derzeit bei 11, die Aktie ist somit noch moderat bewertet. Sollte es IBS gelingen, die Software-Lizenzerlöse weiter zu steigern, dürfte insbesondere auf der Ertragsseite eine positive Überraschung möglich sein. Zudem wird der Software- Spezialist des Öfteren als Übernahmekandidat gehandelt, wobei die Gründerfamilie um den Vorstandsvorsitzenden Dr. Klaus-Jürgen Schröder diesbezüglich mit einem Anteil von 42 Prozent ein gewichtiges Wort mitzureden hat. Nach dem Ausbruch über den Widerstand bei 3,55 Euro hat die IBS-Aktie auch charttechnisch ein Kaufsignal generiert, so dass sich ein Einstieg aus fundamentaler und charttechnischer Sicht geradezu aufdrängt.
Top-Tipps
Qualität, aber günstig...
Die IBS AG sorgt bei ihren Kunden für effiziente Geschäftsprozesse und eine hohe Produktqualität. Die Qualität der Aktie wurde bei den Anlegern jedoch noch nicht erkannt.
Kein Unternehmen kann es sich heutzutage mehr leisten, in Sachen Produktqualität zu schlampen – ein Umstand, der Unternehmen wie der IBS AG gute Geschäfte beschert. Namhafte Kunden wie Audi, DaimlerChrysler oder Porsche nutzen bereits die auf Qualitätsmanagement ausgerichtete Software von IBS, um Geschäftsprozesse zu optimieren und für eine hohe Qualität vom Zulieferer bis hin zum Kunden zu sorgen.
Turnaround 2005
Zwei große Aufträge von DaimlerChrysler und Porsche sorgten bei dem Softwareunternehmen 2005 für ein ausgezeichnetes viertes Quartal in einem ohnehin erfreulichen Geschäftsjahr 2005. Nach einem Verlust im Jahr 2004 gelang dem Unternehmen im letzten Jahr der Turnaround. Bei 17,8 Millionen Euro Umsatz erwirtschaftete die Softwarefirma ein EBIT von 1,6 Millionen Euro. Und auch für das laufende Jahr gab sich Vorstandschef Dr. Klaus-Jürgen Schröder im Gespräch mit dem Aktionär zuversichtlich. Der Umsatz soll um mindestens zehn Prozent steigen und das EBIT bei 2,0 bis 2,2 Millionen Euro liegen.
Vertrieb gestärkt
Ein Grund für die Zuversicht des Maschinenbau-Ingenieurs dürfte der hohe Auftragsbestand sein, mit dem IBS ins Jahr 2006 geht. Mit 9,1 Millionen Euro steht in etwa der halbe Jahresumsatz bereits in den Orderbüchern. Daher stuft der Aktionär die Prognosen des Unternehmens als sehr konservativ ein, zumal sich auch beim bisher schwachen Vertrieb einiges tut. Die Vertriebskooperation mit IBM trägt erste Früchte und lässt in Verbindung mit der anziehenden Investitionsbereitschaft einiges erwarten. So soll zum Beispiel dem angesprochenen Auftrag von DaimlerChrysler ein weiterer für die Region Nordamerika folgen.
Fazit
Das 2007er-KGV liegt derzeit bei 11, die Aktie ist somit noch moderat bewertet. Sollte es IBS gelingen, die Software-Lizenzerlöse weiter zu steigern, dürfte insbesondere auf der Ertragsseite eine positive Überraschung möglich sein. Zudem wird der Software- Spezialist des Öfteren als Übernahmekandidat gehandelt, wobei die Gründerfamilie um den Vorstandsvorsitzenden Dr. Klaus-Jürgen Schröder diesbezüglich mit einem Anteil von 42 Prozent ein gewichtiges Wort mitzureden hat. Nach dem Ausbruch über den Widerstand bei 3,55 Euro hat die IBS-Aktie auch charttechnisch ein Kaufsignal generiert, so dass sich ein Einstieg aus fundamentaler und charttechnischer Sicht geradezu aufdrängt.
Herr Schröder kauft Aktien von IBS. Ich kann mich nicht erinnern, wann er das je gemacht hat. 9900 Stück sind zwar nicht viel aber zu 3,5 Euro sind es immerhin ca. 35000 Euro, die er investiert.
Mitteilungen nach 15a WpHG (Directors' Dealings)
Datum des Geschäfts / Emittent (WKN) / Meldepflichtige Person / Mitteilungspflichtiges Geschäft
12.04.2006 / IBS AG (622840) / Dr. Klaus-Jürgen Schröder / Kauf von 9.900 IBS-Aktien für € 3,50 je Stück
Mitteilungen nach 15a WpHG (Directors' Dealings)
Datum des Geschäfts / Emittent (WKN) / Meldepflichtige Person / Mitteilungspflichtiges Geschäft
12.04.2006 / IBS AG (622840) / Dr. Klaus-Jürgen Schröder / Kauf von 9.900 IBS-Aktien für € 3,50 je Stück
Hallo Zusammen,
13. April 2006
Jährliches Dokument
Gruß, wump.
13. April 2006
Jährliches Dokument
Gruß, wump.
sorry, natürlich auf der Investor Seite bei IBS
Gruß, wump
Gruß, wump
und wieder ein Kauf.
Quelle, Investor Seite bei IBS
13. April 2006
Mitteilung nach §15a WpHG
Dr. Klaus-Jürgen Schröder: Kauf von 8.100 IBS-Aktien zu € 3,50 je Stück.
Gruß, wump
Quelle, Investor Seite bei IBS
13. April 2006
Mitteilung nach §15a WpHG
Dr. Klaus-Jürgen Schröder: Kauf von 8.100 IBS-Aktien zu € 3,50 je Stück.
Gruß, wump
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.184.769 von Kaktus-Jones am 12.04.06 23:41:04Hey Kaktus,
kannste dich erinnern wann er am nächsten Tag gleich nochmal 8100 Stücke gekauft hat?
Unser Schröder is in Kauflaune, nur weiter so
Bin gespannt was die nächste Zeit noch so bringt.
Gruß allavista
kannste dich erinnern wann er am nächsten Tag gleich nochmal 8100 Stücke gekauft hat?
Unser Schröder is in Kauflaune, nur weiter so
Bin gespannt was die nächste Zeit noch so bringt.
Gruß allavista
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.192.484 von allavista am 13.04.06 15:10:21@Hi Leute!!!
Sind nur Stützungskäufe!!!!!
Der DS ist bis zur Halskrause vollgepumpt!!!!
Sind nur Stützungskäufe!!!!!
Der DS ist bis zur Halskrause vollgepumpt!!!!
IBS AG: deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerung in Q1
25.04.2006, 08:25
IBS AG mit deutlicher Umsatz- und Ergebnissteigerung im ersten Quartal
2006.
Höhr-Grenzhausen, 26. April 2006 – Die IBS AG konnte vorläufigen Angaben
zufolge im ersten Quartal 2006 den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um rund
34% auf 4,5 Mio. Euro (VJ: 3,36 Mio. Euro) steigern. Auch das
Betriebsergebnis (EBIT) konnte mit 398 TEuro (VJ: minus 476 TEuro) deutlich
verbessert werden, die EBIT-Marge belief sich somit auf rund 9%.
Der Periodenüberschuss betrug 364 TEuro (VJ: minus 652 TEuro) und lag damit
um über 1 Mio. Euro höher als im Vorjahresquartal. Ebenfalls sehr positiv
entwickelte sich der Cash-Flow aus der operativen Geschäftstätigkeit mit
546 TEuro (VJ: 116 TEuro). Der Cash Flow diente zu Investitionen in
Produktentwicklungen, zur weiteren Internationalisierung des Konzerns und
zur Tilgung von Darlehensverbindlichkeiten. Damit hat der Konzern keinerlei
Darlehensverbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten mehr.
Der Auftragsbestand aus Projekt- und Wartungsaufträgen lag zum 31. März
2006 bei rund 9,1 Mio. Euro (VJ: 6,3 Mio. Euro). Damit konnte das sehr hohe
Niveau vom Jahresende 2005 fortgeschrieben werden.
\'Mit den Resultaten des ersten Quartals haben wir den Grundstein für die
Realisierung unserer Ziele im laufenden Geschäftsjahr gelegt. Die IBS
erzielte plangemäß rund 23% des Gesamtumsatzes und schaffte damit die
besten Voraussetzungen für einen weiterhin erfolgreichen Geschäftsverlauf“,
so Dr. Klaus-Jürgen Schröder, Vorstandsvorsitzender der IBS AG.
Der Vorstand der IBS AG prognostizierte im Rahmen der Veröffentlichung des
Geschäftsberichtes 2005 für das Geschäftsjahr 2006 einen Umsatzanstieg um
zehn Prozent (2005: 17,7 Mio. Euro) sowie eine Steigerung des
Betriebsergebnisses (EBIT) auf 2,0 bis 2,2 Mio. Euro, welches somit um 17
bis 29 Prozent über dem um Sondereffekte bereinigten Wert aus 2005 läge.
Für das laufende zweite Quartal 2006 erwartet die IBS AG hierbei Umsätze
über Q1 2006 sowie auch über den Werten des Vergleichsquartals aus 2005.
Ausgewählte Konzernzahlen nach IFRS im Vergleich (2006 vorläufig):
Geschäf-
01.01.06 01.01.05 Abweich- tsjahr
Konzern - - ung 2005
01.01.05
2006 zu bis
(in Euro) 31.03.06 31.03.05 2005 31.12.05
17.705.7
Umsatz 4.501.435 3.364.547 + 33,7% 25
2.147.04
Betriebsergebnis (EBIT) 398.160 -475.804 > + 100% 5*
Jahresüberschuss/-fehlb-
etrag 363.776 -652.239 > + 100% 1.401.206
Gezeichnetes Kapital 6.787.215 6.787.215 0% 6.787.215
Eigenkapital 7.478.661 5.047.111 + 48,2% 7.133.292
Eigenkapitalquote 54% 40% 49%
13.970.0 12.723.9 14.684.6
Bilanzsumme 67 12 5,5% 32
Cash-Flow aus
Geschäftstätigkeit 546.221 116.039 + 470% 1.754.373
Ergebnis je Aktie 0,05 - 0,10 > + 100% 0,21
Mitarbeiter 159 160 -1% 159
* Das EBIT 2005 beinhaltete einen außerordentlichen Ertrag in Höhe von rund
0,4 Mio. Euro.
Anstehende Termine:
02.05.2006 Roadshow in Frankfurt am Main
08.05.2006 Veröffentlichung Bericht über das erste Quartal 2006
19.05.2006 Hauptversammlung
Weitere Informationen:
Ingo Janssen, UBJ. GmbH
Tel. (040) 55 98 39 73, Fax (040) 55 98 39 75
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
25.04.2006, 08:25
IBS AG mit deutlicher Umsatz- und Ergebnissteigerung im ersten Quartal
2006.
Höhr-Grenzhausen, 26. April 2006 – Die IBS AG konnte vorläufigen Angaben
zufolge im ersten Quartal 2006 den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um rund
34% auf 4,5 Mio. Euro (VJ: 3,36 Mio. Euro) steigern. Auch das
Betriebsergebnis (EBIT) konnte mit 398 TEuro (VJ: minus 476 TEuro) deutlich
verbessert werden, die EBIT-Marge belief sich somit auf rund 9%.
Der Periodenüberschuss betrug 364 TEuro (VJ: minus 652 TEuro) und lag damit
um über 1 Mio. Euro höher als im Vorjahresquartal. Ebenfalls sehr positiv
entwickelte sich der Cash-Flow aus der operativen Geschäftstätigkeit mit
546 TEuro (VJ: 116 TEuro). Der Cash Flow diente zu Investitionen in
Produktentwicklungen, zur weiteren Internationalisierung des Konzerns und
zur Tilgung von Darlehensverbindlichkeiten. Damit hat der Konzern keinerlei
Darlehensverbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten mehr.
Der Auftragsbestand aus Projekt- und Wartungsaufträgen lag zum 31. März
2006 bei rund 9,1 Mio. Euro (VJ: 6,3 Mio. Euro). Damit konnte das sehr hohe
Niveau vom Jahresende 2005 fortgeschrieben werden.
\'Mit den Resultaten des ersten Quartals haben wir den Grundstein für die
Realisierung unserer Ziele im laufenden Geschäftsjahr gelegt. Die IBS
erzielte plangemäß rund 23% des Gesamtumsatzes und schaffte damit die
besten Voraussetzungen für einen weiterhin erfolgreichen Geschäftsverlauf“,
so Dr. Klaus-Jürgen Schröder, Vorstandsvorsitzender der IBS AG.
Der Vorstand der IBS AG prognostizierte im Rahmen der Veröffentlichung des
Geschäftsberichtes 2005 für das Geschäftsjahr 2006 einen Umsatzanstieg um
zehn Prozent (2005: 17,7 Mio. Euro) sowie eine Steigerung des
Betriebsergebnisses (EBIT) auf 2,0 bis 2,2 Mio. Euro, welches somit um 17
bis 29 Prozent über dem um Sondereffekte bereinigten Wert aus 2005 läge.
Für das laufende zweite Quartal 2006 erwartet die IBS AG hierbei Umsätze
über Q1 2006 sowie auch über den Werten des Vergleichsquartals aus 2005.
Ausgewählte Konzernzahlen nach IFRS im Vergleich (2006 vorläufig):
Geschäf-
01.01.06 01.01.05 Abweich- tsjahr
Konzern - - ung 2005
01.01.05
2006 zu bis
(in Euro) 31.03.06 31.03.05 2005 31.12.05
17.705.7
Umsatz 4.501.435 3.364.547 + 33,7% 25
2.147.04
Betriebsergebnis (EBIT) 398.160 -475.804 > + 100% 5*
Jahresüberschuss/-fehlb-
etrag 363.776 -652.239 > + 100% 1.401.206
Gezeichnetes Kapital 6.787.215 6.787.215 0% 6.787.215
Eigenkapital 7.478.661 5.047.111 + 48,2% 7.133.292
Eigenkapitalquote 54% 40% 49%
13.970.0 12.723.9 14.684.6
Bilanzsumme 67 12 5,5% 32
Cash-Flow aus
Geschäftstätigkeit 546.221 116.039 + 470% 1.754.373
Ergebnis je Aktie 0,05 - 0,10 > + 100% 0,21
Mitarbeiter 159 160 -1% 159
* Das EBIT 2005 beinhaltete einen außerordentlichen Ertrag in Höhe von rund
0,4 Mio. Euro.
Anstehende Termine:
02.05.2006 Roadshow in Frankfurt am Main
08.05.2006 Veröffentlichung Bericht über das erste Quartal 2006
19.05.2006 Hauptversammlung
Weitere Informationen:
Ingo Janssen, UBJ. GmbH
Tel. (040) 55 98 39 73, Fax (040) 55 98 39 75
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
Es gibt wieder eine neue Kaufempfehlung von Dr. Kalliwoda-Research.
http://www.ibs-ag.de/uploads/media/Dr_Kalliwoda_Research_27_…
http://www.ibs-ag.de/uploads/media/Dr_Kalliwoda_Research_27_…
Hallo Zusammen,
habt Ihr das schon gesehn????????
11. Mai 2006
Auftrag von DaimlerChrysler
Software von IBS steuert zukünftig Anlagen des US-Werks in Charleston / USA
Gruß, wump
habt Ihr das schon gesehn????????
11. Mai 2006
Auftrag von DaimlerChrysler
Software von IBS steuert zukünftig Anlagen des US-Werks in Charleston / USA
Gruß, wump
Nein, noch nicht. Ich stelle mal den gesamten Text rein. Ist ja nicht viel.
IBS AG gewinnt größeren Folgeauftrag von DaimlerChrysler
Software von IBS steuert zukünftig Anlagen des US-Werks in Charleston
Höhr-Grenzhausen, 11. Mai 2006 – Der Geschäftsbereich Mercedes Benz Transporter (USA) der DaimlerChrysler AG hat der IBS AG einen größeren Auftrag für die Implementierung der IBS-Software CAQ=QSYS Automotive im Werk Charleston erteilt.
DaimlerChrysler nutzt das Werk Charleston zur Re-Montage der für den nordamerikanischen Markt (USA) bestimmten Dodge-/Freightliner-Sprinter.
Die IBS-Software dokumentiert im Rahmen des Verbauprozesses sämtliche Anlagen und Fahrzeuge über den Re-Montageprozess und das Finish bis hin zur Auslieferung.
„Wir freuen uns sehr über diesen neuen Auftrag von unserem langjährigen Kunden DaimlerChrysler. Aus unserer Sicht haben wir damit nicht nur unsere Position als Partner der Automobilhersteller weiter gestärkt, sondern dieser Folgeauftrag hat auch die Prognosesicherheit für Umsatz und Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres 2006 gefestigt" so Dr. Klaus-Jürgen Schröder, Vorstandsvorsitzender der IBS AG.
Anstehende Termine:
19.05.2006 Hauptversammlung 2006
14.08.2006 Veröffentlichung Bericht über das zweite Quartal 2006
Weitere Informationen:
Ingo Janssen, UBJ. GmbH,
Oliver Hornhardt, UBJ. GmbH
Tel. (040) 55 98 39 73, Fax (040) 55 98 39 75
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
URL: www.ibs-ag.de
Nina Schröder, IBS AG
Tel. (02624) 91 80 424, Fax (02624) 91 80 966
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
URL: www.ibs-ag.de
IBS AG gewinnt größeren Folgeauftrag von DaimlerChrysler
Software von IBS steuert zukünftig Anlagen des US-Werks in Charleston
Höhr-Grenzhausen, 11. Mai 2006 – Der Geschäftsbereich Mercedes Benz Transporter (USA) der DaimlerChrysler AG hat der IBS AG einen größeren Auftrag für die Implementierung der IBS-Software CAQ=QSYS Automotive im Werk Charleston erteilt.
DaimlerChrysler nutzt das Werk Charleston zur Re-Montage der für den nordamerikanischen Markt (USA) bestimmten Dodge-/Freightliner-Sprinter.
Die IBS-Software dokumentiert im Rahmen des Verbauprozesses sämtliche Anlagen und Fahrzeuge über den Re-Montageprozess und das Finish bis hin zur Auslieferung.
„Wir freuen uns sehr über diesen neuen Auftrag von unserem langjährigen Kunden DaimlerChrysler. Aus unserer Sicht haben wir damit nicht nur unsere Position als Partner der Automobilhersteller weiter gestärkt, sondern dieser Folgeauftrag hat auch die Prognosesicherheit für Umsatz und Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres 2006 gefestigt" so Dr. Klaus-Jürgen Schröder, Vorstandsvorsitzender der IBS AG.
Anstehende Termine:
19.05.2006 Hauptversammlung 2006
14.08.2006 Veröffentlichung Bericht über das zweite Quartal 2006
Weitere Informationen:
Ingo Janssen, UBJ. GmbH,
Oliver Hornhardt, UBJ. GmbH
Tel. (040) 55 98 39 73, Fax (040) 55 98 39 75
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
URL: www.ibs-ag.de
Nina Schröder, IBS AG
Tel. (02624) 91 80 424, Fax (02624) 91 80 966
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
URL: www.ibs-ag.de
Und die nächste Kooperation
T-Systems und IBS beabsichtigen Zusammenarbeit
Wichtiger Schritt bei der weiteren Internationalisierung für die IBS AG
Höhr-Grenzhausen, den 15. Mai 2006 – Die IBS AG, einer der führenden Anbieter von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen für das industrielle Qualitäts- und Produktionsmanagement, hat mit der T-Systems Enterprise Services GmbH, Frankfurt ein umfassendes MoU (Memorandum of understanding) für eine internationale Zusammenarbeit abgeschlossen.
Nach der Eröffnung einer IBS Niederlassung in der Autostadt Shanghai bedeutet diese Zusammenarbeit einen weiteren wichtigen Schritt für die Erschließung ausländischer Märkte, wie z.B. Südamerika und Asien.
Ideale Ergänzung des Produktportfolios
Die IBS Lösungen aus dem Bereich industrielles Produktions- und Qualitätsmanagement werden in das Lösungsangebot von T-Systems aufgenommen. Außerdem ist die gemeinsame Akquisition von definierten Key Account Kunden und damit eine möglichst schnelle operative Umsetzung der Kooperation vorgesehen.
T-Systems kann nun sein Lösungsportfolio für die Automobilindustrie um interessante Komponenten wie beispielsweise die Qualitätsmanagementsoftware CAQ=QSYS Automotive sowie die Traceability-Lösung der IBS AG ergänzen.
Durch die Erbringung der Leistungen aus einer Hand (plan, build, run) ergeben sich wesentliche Kosten- und Zeiteinsparungen bei der Implementierung in bestehende IT-Systeme. Risiken in Bezug auf höhere Aufwendungen und Verzögerungen bei der Umsetzung werden dank der geprüften Komponenten und dem hohen Integrations- und Projektmanagement Know-How der T-Systems minimiert.
Überzeugende Argumente, um gemeinsam Neukunden zu gewinnen.
„Dieses MoU zur Zusammenarbeit markiert einen wichtigen Meilenstein in der Firmenentwicklung der IBS AG“, so Jürgen Wolf, Leiter Strategisches Marketing und Business Development der IBS AG.
T-Systems – ein starker Partner mit bedeutender Position im IT- Automotive-Markt
Mehr als 160.000 mittelständische und große Unternehmen verlassen sich in Fragen der Informations- und Kommunikationstechnologie auf T-Systems, die Geschäftskundenmarke der Deutschen Telekom. Als führender Dienstleister bietet das Unternehmen mit 51.000 Mitarbeitern Informationstechnik und Telekommunikation aus einer Hand. Kunden in mehr als 20 Ländern profitieren dabei von innovativer Technologie und dem Branchenwissen der T-Systems-Experten.
Durch die kürzlich erfolgte Übernahme der gedas AG (ehemalige IT-Tochter der Volkswagen AG) konnte T-Systems ihre internationale Präsenz noch verstärken. Vor allem im Markt der IT-Dienstleistungen für die Automobilwirtschaft nimmt T-Systems gemeinsam mit gedas eine starke Stellung ein – nicht nur in Deutschland, sondern auch international. Gemeinsam verfügen T-Systems und gedas nicht nur in Europa, sondern auch in den USA, Mexiko, Südamerika und China über eine starke Marktstellung. Die gedas AG beschäftigt zurzeit rund 5.500 Angestellte und diese erwirtschaften einen Jahresumsatz von mehr als 500 Millionen Euro.
IBS sieht mittelfristig ein interessantes Umsatzpotential
Im Zuge der Zusammenarbeit hat die IBS AG einen weiteren wichtigen Partner für die Erschließung der Märkte bekommen. Das sieht auch Wolfgang Schneider, Leiter Business Unit Automotive der IBS AG so:
„Mit T-Systems und IBS gelingt es produzierenden Unternehmen, sich auf Ihr Kerngeschäft zu konzentrieren, Prozesse zu optimieren, die Produktqualität zu erhöhen und Kosten zu senken. Es wurden bereits konkrete Projekte und detaillierte Ziele schriftlich fixiert. Dies eröffnet der IBS AG für die Zukunft ein interessantes Umsatzpotenzial“.
Weitere Informationen:
Ingo Janssen, UBJ. GmbH,
Oliver Hornhardt, UBJ. GmbH
Tel. (040) 55 98 39 73, Fax (040) 55 98 39 75
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
URL: www.ibs-ag.de
Nina Schröder, IBS AG
Tel. (02624) 91 80 424, Fax (02624) 91 80 966
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
URL: www.ibs-ag.de
T-Systems und IBS beabsichtigen Zusammenarbeit
Wichtiger Schritt bei der weiteren Internationalisierung für die IBS AG
Höhr-Grenzhausen, den 15. Mai 2006 – Die IBS AG, einer der führenden Anbieter von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen für das industrielle Qualitäts- und Produktionsmanagement, hat mit der T-Systems Enterprise Services GmbH, Frankfurt ein umfassendes MoU (Memorandum of understanding) für eine internationale Zusammenarbeit abgeschlossen.
Nach der Eröffnung einer IBS Niederlassung in der Autostadt Shanghai bedeutet diese Zusammenarbeit einen weiteren wichtigen Schritt für die Erschließung ausländischer Märkte, wie z.B. Südamerika und Asien.
Ideale Ergänzung des Produktportfolios
Die IBS Lösungen aus dem Bereich industrielles Produktions- und Qualitätsmanagement werden in das Lösungsangebot von T-Systems aufgenommen. Außerdem ist die gemeinsame Akquisition von definierten Key Account Kunden und damit eine möglichst schnelle operative Umsetzung der Kooperation vorgesehen.
T-Systems kann nun sein Lösungsportfolio für die Automobilindustrie um interessante Komponenten wie beispielsweise die Qualitätsmanagementsoftware CAQ=QSYS Automotive sowie die Traceability-Lösung der IBS AG ergänzen.
Durch die Erbringung der Leistungen aus einer Hand (plan, build, run) ergeben sich wesentliche Kosten- und Zeiteinsparungen bei der Implementierung in bestehende IT-Systeme. Risiken in Bezug auf höhere Aufwendungen und Verzögerungen bei der Umsetzung werden dank der geprüften Komponenten und dem hohen Integrations- und Projektmanagement Know-How der T-Systems minimiert.
Überzeugende Argumente, um gemeinsam Neukunden zu gewinnen.
„Dieses MoU zur Zusammenarbeit markiert einen wichtigen Meilenstein in der Firmenentwicklung der IBS AG“, so Jürgen Wolf, Leiter Strategisches Marketing und Business Development der IBS AG.
T-Systems – ein starker Partner mit bedeutender Position im IT- Automotive-Markt
Mehr als 160.000 mittelständische und große Unternehmen verlassen sich in Fragen der Informations- und Kommunikationstechnologie auf T-Systems, die Geschäftskundenmarke der Deutschen Telekom. Als führender Dienstleister bietet das Unternehmen mit 51.000 Mitarbeitern Informationstechnik und Telekommunikation aus einer Hand. Kunden in mehr als 20 Ländern profitieren dabei von innovativer Technologie und dem Branchenwissen der T-Systems-Experten.
Durch die kürzlich erfolgte Übernahme der gedas AG (ehemalige IT-Tochter der Volkswagen AG) konnte T-Systems ihre internationale Präsenz noch verstärken. Vor allem im Markt der IT-Dienstleistungen für die Automobilwirtschaft nimmt T-Systems gemeinsam mit gedas eine starke Stellung ein – nicht nur in Deutschland, sondern auch international. Gemeinsam verfügen T-Systems und gedas nicht nur in Europa, sondern auch in den USA, Mexiko, Südamerika und China über eine starke Marktstellung. Die gedas AG beschäftigt zurzeit rund 5.500 Angestellte und diese erwirtschaften einen Jahresumsatz von mehr als 500 Millionen Euro.
IBS sieht mittelfristig ein interessantes Umsatzpotential
Im Zuge der Zusammenarbeit hat die IBS AG einen weiteren wichtigen Partner für die Erschließung der Märkte bekommen. Das sieht auch Wolfgang Schneider, Leiter Business Unit Automotive der IBS AG so:
„Mit T-Systems und IBS gelingt es produzierenden Unternehmen, sich auf Ihr Kerngeschäft zu konzentrieren, Prozesse zu optimieren, die Produktqualität zu erhöhen und Kosten zu senken. Es wurden bereits konkrete Projekte und detaillierte Ziele schriftlich fixiert. Dies eröffnet der IBS AG für die Zukunft ein interessantes Umsatzpotenzial“.
Weitere Informationen:
Ingo Janssen, UBJ. GmbH,
Oliver Hornhardt, UBJ. GmbH
Tel. (040) 55 98 39 73, Fax (040) 55 98 39 75
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
URL: www.ibs-ag.de
Nina Schröder, IBS AG
Tel. (02624) 91 80 424, Fax (02624) 91 80 966
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
URL: www.ibs-ag.de
IBM & T-Systems (gedas). Das läuft doch jetzt erst hoch und bei ihrem Ausblick hats ein Netzt mit 8fachem Boden und die T-Systems/gedas Connection war zu dem Zeitpunkt auch noch gar nicht aktuell kann also nicht drinne sein.
Die sind doch rührig, weiss gar nicht was ihr wollt.
Blumen auf der HV
Die sind doch rührig, weiss gar nicht was ihr wollt.
Blumen auf der HV
15. Mai 2006
IBS America Announces Hosted Option for Complete Compliance
QSi Now! Provides State-of-the-Art Compliance Management without Costly IT Infrastructure and Support Requirements
IBS America Announces Hosted Option for Complete Compliance
QSi Now! Provides State-of-the-Art Compliance Management without Costly IT Infrastructure and Support Requirements
DGAP-News: IBS AG (deutsch)
IBS (Nachrichten/Aktienkurs) America: Hosted Option für Compliance Management
IBS AG / Produkteinführung
18.05.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
QSi Now! bietet State-of-the-Art Compliance Management ohne teuere IT-Infrastruktur und -Support Anforderungen
Lexington, Massachusetts, 18. Mai 2006 - IBS America, ein Anbieter von Compliance Management Lösungen gab heute bekannt, dass QSi Now! ab sofort durchgängig verfügbar ist. QSi Now! ist ein vollfunktionsfähiger Hosted Compliance Management Service, der eine sichere, integrierte Plattform für Dokumentenmanagement, Qualitätsaufzeichnungen, Audits, Mitarbeiterschulungen und Risikomanagement bietet - alles über das Web zugänglich und ganz ohne die Notwendigkeit besonderer Software oder Hardware Investitionen.
IBS America, Inc. bietet eine Lösung für gesetzlich geregelte Standards
Unternehmen aller Größen müssen sich heutzutage mit der Einhaltung einer stetig zunehmenden Anzahl von Standards und gesetzlichen Auflagen auseinandersetzen: von den traditionellen Qualitätsrichtlinien der International Standards Organizations (ISO) und den Belangen der Occupational Safety and Health Administration (OSHA) bis hin zu zwingenden Finanzvorschriften wie z.B. Sarbanes-Oxley (SOX). Die enormen Aufwände und Kosten, die mit der Einhaltung dieser und anderer Standards verbunden sind können sogar die Möglichkeiten von großen Unternehmen übersteigen. QSi Now! bietet im "Software als Service" Model die gleichen starken Fähigkeiten wie die zwei gebündelten IBS Compliance Lösungen, - CompliantPro und QSi System. Der Zugang zu beiden Compliance Management Lösungen erfolgt über einen Standard-Web-Browser mit schnellen Benutzer-Rückmeldungszeiten. Dank QSi Now! haben Mitarbeiter mit externen Arbeitsplätzen einen genauso schnellen Zugang zu Ihrem Compliance System wie ihre Kollegen im Büro. QSi Now!-Kunden können teure Installationszeiten vermeiden und das System innerhalb von nur drei Tagen implementieren und nutzen.
Des Weiteren werden die vom QSi Now!-System verwalteten Daten und Software durch eine Reihe von Sicherheitsmaßnahmen geschützt. Diese Sicherheit wird durch eingebaute Systemkomponenten, Hardware-Firewalls sowie die tägliche Sicherung der Servergruppe im IBS Rechenzentrum verstärkt.
IBS America, Inc. erschließt sich weitere Geschäftsfelder
Mit der weiter entwickelten Risiko- und Compliance-Management Software fokussiert die IBS America, Inc. auf einen bedeutenden Zukunftsmarkt in kaufmännischen und organisatorischen Prozessbereichen. IBS America, Inc. konnte alleine im letzten Monat drei Aufträge von namhaften Kunden mit ihrem weiterentwickelten, auch für das Finanzwesen geeigneten QSi Now! gewinnen.
"Eine vollständige Compliance Management Lösung ist das Beste für unsere wachsende Firma," so Ann Upton, Qualitäts Manager bei Aspen Aerogel. "QSi Now! ist leicht zu handhaben und ermöglicht uns, die Nachprüfung und Bekanntgabe unserer geprüften Dokumente gemäß ISO-Richtlinien zu automatisieren."
QSi Now! auch für den europäischen Markt
Die IBS AG erwartet, dass Compliance Management Systeme auch für europäische Unternehmen, die bestimmte Vorgaben beachten müssen, verpflichtend werden. Grund dafür sind zum einen der Erlass des Sarbanes-Oxley-Acts in den USA (2002) zur Dokumentationspflicht börsennotierter Unternehmen und ein geplanter Pendant in der EU sowie andererseits das Regelwerk der Food and Drug Administration (FDA) zur Standardisierung von Herstellungsmethoden. Grundsätzlich ist ein Compliance Management überall dort erforderlich, wo Gesetze, Vorschriften sowie Qualitätssicherungsstandards (ISO 9001:2000) intern wie extern, national wie international eingehalten werden müssen.
"Mit unserer Risiko- und Compliance-Management Software besetzen wir ein lukratives Marktsegment und eröffnen uns damit mögliche Wachstums- und Ertragsperspektiven auch für den europäischen Markt", so Dr. Schröder Vorstand IBS AG.
Über IBS America, Inc.
Die durch den Zusammenschluss von IBS und Quality Systems International (QSI) in 2001 erstandene IBS America, Inc. ist eine hundertprozentige Tochter der IBS AG. IBS America, Inc. bietet integrierte Software Technologien die für die Schaffung einer "Culture of Compliance" notwendig sind. Diese Culture of Compliance ermöglicht Kunden ihre eigenen Compliance-Ziele zu erreichen.
Anstehende Termine: 19.05.2006 Hauptversammlung 2006 14.08.2006 Veröffentlichung Bericht über das zweite Quartal 2006
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.800 Kunden im Einsatz. Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW, DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der SAP-"powered by NetWeaver"-Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppe den "Advanced Industry Optimized"-Status im IBM PartnerWorld Industry Network für die Automobilindustrie.
Weitere Informationen: Ingo Janssen, UBJ. GmbH Oliver Hornhardt, UBJ. GmbH Tel. (040) 55 98 39 73, Fax (040) 55 98 39 75 E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de URL: www.ibs-ag.de
Nina Schröder, IBS AG Tel. (02624) 91 80 424, Fax (02624) 91 80 966 E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de URL: www.ibs-ag.de
DGAP 18.05.2006 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: IBS AG Rathausstraße 56 56203 Höhr-Grenzhausen Deutschland Telefon: 02624/ 9180-423 Fax: 02624/ 9180-670 Email: info@ibs-ag.de WWW: www.ibs-ag.de ISIN: DE0006228406 WKN: 622840 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
-------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE0006228406
AXC0089 2006-05-18/11:25
IBS (Nachrichten/Aktienkurs) America: Hosted Option für Compliance Management
IBS AG / Produkteinführung
18.05.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
QSi Now! bietet State-of-the-Art Compliance Management ohne teuere IT-Infrastruktur und -Support Anforderungen
Lexington, Massachusetts, 18. Mai 2006 - IBS America, ein Anbieter von Compliance Management Lösungen gab heute bekannt, dass QSi Now! ab sofort durchgängig verfügbar ist. QSi Now! ist ein vollfunktionsfähiger Hosted Compliance Management Service, der eine sichere, integrierte Plattform für Dokumentenmanagement, Qualitätsaufzeichnungen, Audits, Mitarbeiterschulungen und Risikomanagement bietet - alles über das Web zugänglich und ganz ohne die Notwendigkeit besonderer Software oder Hardware Investitionen.
IBS America, Inc. bietet eine Lösung für gesetzlich geregelte Standards
Unternehmen aller Größen müssen sich heutzutage mit der Einhaltung einer stetig zunehmenden Anzahl von Standards und gesetzlichen Auflagen auseinandersetzen: von den traditionellen Qualitätsrichtlinien der International Standards Organizations (ISO) und den Belangen der Occupational Safety and Health Administration (OSHA) bis hin zu zwingenden Finanzvorschriften wie z.B. Sarbanes-Oxley (SOX). Die enormen Aufwände und Kosten, die mit der Einhaltung dieser und anderer Standards verbunden sind können sogar die Möglichkeiten von großen Unternehmen übersteigen. QSi Now! bietet im "Software als Service" Model die gleichen starken Fähigkeiten wie die zwei gebündelten IBS Compliance Lösungen, - CompliantPro und QSi System. Der Zugang zu beiden Compliance Management Lösungen erfolgt über einen Standard-Web-Browser mit schnellen Benutzer-Rückmeldungszeiten. Dank QSi Now! haben Mitarbeiter mit externen Arbeitsplätzen einen genauso schnellen Zugang zu Ihrem Compliance System wie ihre Kollegen im Büro. QSi Now!-Kunden können teure Installationszeiten vermeiden und das System innerhalb von nur drei Tagen implementieren und nutzen.
Des Weiteren werden die vom QSi Now!-System verwalteten Daten und Software durch eine Reihe von Sicherheitsmaßnahmen geschützt. Diese Sicherheit wird durch eingebaute Systemkomponenten, Hardware-Firewalls sowie die tägliche Sicherung der Servergruppe im IBS Rechenzentrum verstärkt.
IBS America, Inc. erschließt sich weitere Geschäftsfelder
Mit der weiter entwickelten Risiko- und Compliance-Management Software fokussiert die IBS America, Inc. auf einen bedeutenden Zukunftsmarkt in kaufmännischen und organisatorischen Prozessbereichen. IBS America, Inc. konnte alleine im letzten Monat drei Aufträge von namhaften Kunden mit ihrem weiterentwickelten, auch für das Finanzwesen geeigneten QSi Now! gewinnen.
"Eine vollständige Compliance Management Lösung ist das Beste für unsere wachsende Firma," so Ann Upton, Qualitäts Manager bei Aspen Aerogel. "QSi Now! ist leicht zu handhaben und ermöglicht uns, die Nachprüfung und Bekanntgabe unserer geprüften Dokumente gemäß ISO-Richtlinien zu automatisieren."
QSi Now! auch für den europäischen Markt
Die IBS AG erwartet, dass Compliance Management Systeme auch für europäische Unternehmen, die bestimmte Vorgaben beachten müssen, verpflichtend werden. Grund dafür sind zum einen der Erlass des Sarbanes-Oxley-Acts in den USA (2002) zur Dokumentationspflicht börsennotierter Unternehmen und ein geplanter Pendant in der EU sowie andererseits das Regelwerk der Food and Drug Administration (FDA) zur Standardisierung von Herstellungsmethoden. Grundsätzlich ist ein Compliance Management überall dort erforderlich, wo Gesetze, Vorschriften sowie Qualitätssicherungsstandards (ISO 9001:2000) intern wie extern, national wie international eingehalten werden müssen.
"Mit unserer Risiko- und Compliance-Management Software besetzen wir ein lukratives Marktsegment und eröffnen uns damit mögliche Wachstums- und Ertragsperspektiven auch für den europäischen Markt", so Dr. Schröder Vorstand IBS AG.
Über IBS America, Inc.
Die durch den Zusammenschluss von IBS und Quality Systems International (QSI) in 2001 erstandene IBS America, Inc. ist eine hundertprozentige Tochter der IBS AG. IBS America, Inc. bietet integrierte Software Technologien die für die Schaffung einer "Culture of Compliance" notwendig sind. Diese Culture of Compliance ermöglicht Kunden ihre eigenen Compliance-Ziele zu erreichen.
Anstehende Termine: 19.05.2006 Hauptversammlung 2006 14.08.2006 Veröffentlichung Bericht über das zweite Quartal 2006
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.800 Kunden im Einsatz. Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW, DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der SAP-"powered by NetWeaver"-Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppe den "Advanced Industry Optimized"-Status im IBM PartnerWorld Industry Network für die Automobilindustrie.
Weitere Informationen: Ingo Janssen, UBJ. GmbH Oliver Hornhardt, UBJ. GmbH Tel. (040) 55 98 39 73, Fax (040) 55 98 39 75 E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de URL: www.ibs-ag.de
Nina Schröder, IBS AG Tel. (02624) 91 80 424, Fax (02624) 91 80 966 E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de URL: www.ibs-ag.de
DGAP 18.05.2006 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: IBS AG Rathausstraße 56 56203 Höhr-Grenzhausen Deutschland Telefon: 02624/ 9180-423 Fax: 02624/ 9180-670 Email: info@ibs-ag.de WWW: www.ibs-ag.de ISIN: DE0006228406 WKN: 622840 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
-------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE0006228406
AXC0089 2006-05-18/11:25
heppy das stand schon am 15.05 auf der homepage von ibs
19. Mai 2006
50% mehr Kontakte auf der Control 2006
Resumee der IBS AG nach erfolgreicher
http://www.ibs-ag.de/de/company/investor_relations/news_pres…
50% mehr Kontakte auf der Control 2006
Resumee der IBS AG nach erfolgreicher
http://www.ibs-ag.de/de/company/investor_relations/news_pres…
Morgen Zusammen,
die Besucher liegen wohl noch in den Betten und sind
ganz geplättet, ob der Wahnsinnsaussichten.
Ordentliche Hauptversammlung IBS AG 2006
- Die Hauptversammlung folgte den Vorschlägen der Verwaltung mit großer Mehrheit
- Aufsichtsrat wird verkleinert
- IBS AG: Ertragsstärke und Wachstum in 2006
http://www.ibs-ag.de/de/company/investor_relations/news_pres…
Gruß, wump
die Besucher liegen wohl noch in den Betten und sind
ganz geplättet, ob der Wahnsinnsaussichten.
Ordentliche Hauptversammlung IBS AG 2006
- Die Hauptversammlung folgte den Vorschlägen der Verwaltung mit großer Mehrheit
- Aufsichtsrat wird verkleinert
- IBS AG: Ertragsstärke und Wachstum in 2006
http://www.ibs-ag.de/de/company/investor_relations/news_pres…
Gruß, wump
morgen wump--mußte leider gestern länger arbeiten und konnte nicht fahren--mist
50%-tige Steigerung der geknüpften Kontakte auf der kontrol
hoffe es waren letztes jahr nicht nur 2
50%-tige Steigerung der geknüpften Kontakte auf der kontrol
hoffe es waren letztes jahr nicht nur 2
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.683.668 von immernoch am 20.05.06 09:21:31Grüß Dich immernoch,
der war gut, der hätte glatt von mir sein können.
Was jetzt noch fehlt ist, das man aus diesen
"Kontakten" irgendwelche prozentual anteilig mög-
lich zu generierenden Umsätze ableitet, LOL.
Aber Dein Nick gefällt mir, der ist so schön
Zeitlos und passt gut zu IBS, aber ich hatte
damals noch nicht diese "Weitsicht"
Gruß, wump
der war gut, der hätte glatt von mir sein können.
Was jetzt noch fehlt ist, das man aus diesen
"Kontakten" irgendwelche prozentual anteilig mög-
lich zu generierenden Umsätze ableitet, LOL.
Aber Dein Nick gefällt mir, der ist so schön
Zeitlos und passt gut zu IBS, aber ich hatte
damals noch nicht diese "Weitsicht"
Gruß, wump
Zusammenfassung meiner Eindrücke von der IBS Hauptversammlung
Zusammen mit zwei weiteren Aktionären vertraten wir insgesamt ca. 360.000 Aktien.
Das waren 140.000 weniger als von Aktionärskollegen vor der Stimmrechtsübertragung angekündigt.
Die Präsenz der Einzelaktionäre schätze ich auf 30.000 Aktien, was meiner Schätzung nach 70.000
Aktien weniger waren als im Vorjahr.
Gegenüber dem Vorjahr war die Verwaltungsseite mit 400.000 Aktienstimmen stärker verteten.
Das führte insgesamt dazu, dass die Abstimmungsergebnisse im Großen und Ganzen dem des
Vorjahres entsprachen.
3.955.118 Aktien waren auf der Hauptversammlung präsent, das sind ca. 58% aller Aktien der IBS.
Wir haben gegen die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat gestimmt sowie gegen die Wahl der Herrn Köchling und Aurenz in den Aufsichtsrat. Allen anderen TOPs haben wir zugestimmt.
Abstimmungsergebnisse
Verkleinerung des Aufsichtsrates: Zustimmung 99,8%
Entlastung des Vorstandes: Zustimmung 68,6%
Entlastung des Aufsichtsrates: Zustimmung 90,13%
Wahl H. Köchling in den Aufsichtrat: Zustimmung 92%
Wahl H.Aurenz in den Aufsichtsrat: Zustimmung 92%
Wahl H. Münster (IBM) in den Aufsichtsrat: 99,95%! Brandender Applaus bei der Verkündung.
Zu dem neuen Aufsichtsratsmitglied A. Münster (52) von IBM sei gesagt, dass er sich in einem brillianten Vortrag vorstellte und persönlich einen erstklassigen Eindruck hinterliess, indem er seine Laufbahn bei IBM beschrieb und den hohen Stellenwert darlegte, den die IBS AG im Markt der fabrikationsbezogenen Softwarelösungen für IBM habe.
MES, Traceabilty und RFDI seinen aus seiner und der Sicht von IBM im Softwarebereich die kommenden Megatrends. Es gäbe klare gemeinsame Ziele, die mit IBM gemeinsam mit IBS
erreichen wolle. Insbesondere im Bereich RFID gelte die IBS AG als führend und sei eindeutig
bei diesen Lösungen „am weitesten“.
Stimmung
Die Stimmung war zu meiner Überraschung entspannt und positiv, sowohl auf der Seite der Aktionäre als auch des Vorstandes. Dies lag m.E.daran, dass der Bericht der beiden Vorstände gleich zu Anfang
überzeugend und vor allem kompakter und verständlicher vorgetragen wurde als in den beiden Jahren zuvor. Der aus Vorabgesprächen zu entnehmende aktuell sehr gute Geschäftsverlauf war für die gelöste Gesamtstimmung allem Anschein nach mitentscheidend.
Bericht des Vorstandes
Aus den wesentlichen und von Dr. Schröder als gut dargelegten Ergebniszahlen 2005 wurde ein insgesamt stark ansteigender Trend abgeleitet, der sich vom Beginn des 2. Quartals 2005 auch im laufenden Geschäftsjahr weiter ansteigend fortsetze. Steigende Auftragsvolumen mit anteilig wachsenden Lizenzerlösen hätten in Verbindung mit einem funktionierenden Kostenmanagement
zu einem überaus guten Cashflow von 1,85 Mio. Euro geführt, der es der IBS AG ermöglicht habe, die Bankverbindlichkeiten bis Jahresende 2005 in Großteilen und zum Ende des ersten Quartals 2006
vollends zurückgeführt zu haben. Die Gesellschaft habe somit keinerlei Bankverbindlichkeiten mehr. Die Gesellschaft baue damit auf eine solide Bilanzstruktur. Die Eigenkapitalrendite belaufe sich auf 23%.
Die Investitionen in Produktentwicklungen 2005 in Höhe von 2,8 Millionen Euro zahlten sich immer deutlicher aus, die Nachfrage ziehe konstant an und die strategischen Kooperationen würden sich im Rahmen der konjunkturellen Gesamtentwicklung nun spürbar in „Geschäft“ umsetzen.
Mit der Gründung der Niederlassung in Shanghai reagiere IBS auf die verstärkte Industrieansiedlung internationaler IBS Konzernkunden in China, die im Rahmen ihrer umfassenden Rollout-Strategien von IBS Präsenz in jeder der 3 Zeitzonen erwarteten. Der trend Richtung China / Asien halte noch lange an.
Die Aktie der IBS AG hielt Schröder für deutlich unterbewertet. Herr Busche habe einen guten Job gemacht, nun setze man auf die Professionalität und die Maßnahmen des IR-Partners UBJ, die aus der geringen Liquidität resultierende Volatilität der Aktie zu beheben und die auch im Peergroup-Vergleich offenkundige Unterbewertung der IBS Aktie auszugleichen.
Die Gewinnung institutioneller Investoren sei ein wichtiges Ziel, dazu gäbe es bereits eine sehr gute
Entwicklung. 15% der Gesamtaktienzahl seien bereits in Händen Institutioneller.
Die Öffentlichkeitsarbeit innerhalb des Kapitalmarktes werde man intensivieren und systematisieren.
Der Kursverlaufvergleich Schröders mit dem GEX Index war natürlich überflüssig, weil das keinen Aktionär beeindrucken konnte.
Vorstand Schröder hatte in seiner Rede den Gedanken, die beiden zum Zeitpunkt der HV bei IBS anwesenden beiden Porsche-Manager für einem kleinen Vortrag über die Geschäftsbeziehung Porsche/IBS vor den HV-Gästen zu bitten. Das schien zeitlich dann doch nicht geklappt zu haben, denn zur Pause waren die beiden Porsche Cayennes vom Parkplatz verschwunden.
Insgesamt stellte der Vorstandsvorsitzende ein überaus positives Bild der aktuellen und zukünftige Entwicklung der IBS AG, betonte dabei die eigene Sicht der IBS im Hinblick auf Zukunftsperspektiven und Prognosen als vorsichtig, bekräftigte aber nachdrücklich das Wachstum für die nächsten 3 Jahre mit dem Umsatzziel für das Jahr 2010 von 36,00 Millionen Euro Umsatz.
Die produktentwicklungs- und vertriebsorganisatorischen Entwicklungen in 2005 präsentierte
der Vorstand für Vertrieb und Marketing V. Schwickert. Grundsätzlich zeige der stetig steigende
Auftragsbestand (dieser entwickelt sich inzwischen wohl in Richtung eines zweistelligen Millionenvolumens, was in einem Zwischengespräch mit H. Schwickert herauszuhören war),
dass IBS inzwischen bei den Automobilherstellern (OEM) und den First-Tier Zulieferern als Innovationsführer spezifischer und komplexer Softwarelösungen zähle.
Zur Zeit der Hauptversammlung seien im Rahmen eines erteilten Grossauftrages zwei Porsche-Manager im Hause. Bei dem Projekt ginge es um IBS Software für die Produktion weiterer Fahrzeugreihen neben dem Porsche Cayenne.
Der Produktionsstandort des Cayenne gelte in Kreisen der Automobilhersteller als Musterbeispiel digitalisiert unterstützter Autoproduktion. Es sei das Mecka für Automanager. Insofern ginge aus dieser Top-Referenz derzeit eine Fülle von Projektanfragen an die IBS AG hervor, sowohl von OEMs als auch von Zulieferern.
Im Rahmen der LKW-Produktion von DaimlerChrysler würden die IBS-Softwarekomplexe im Zuge der roll outs in immer mehr Fabrikationsstandorten eingesetzt.
Inzwischen sei es gelungen, sogar erstmals bei DaimlerChrysler in USA im PKW-Bereich mit Aufgabenstellungen für die Prozessunterstützung mit IBS Software beauftragt zu sein.
Dies sei für IBS eine entscheidend neue Qualität in der festen Kundenbeziehung mit DaimlerChrysler.
und im strategischen Sinne besonders wichtig. Demnach sei IBS damit erstmals im PKW-Bereich präsent, also dort, wo die wirklich komplexen Produktionsanlagen mit entsprechend voluminösen Steuerungsprozesslösungen via Software gefragt seien.
In dem Zusammenhan seien bis "gestern zwei Dutzend DaimlerChrysler-Manager bei IBS im Haus gewesen. (Botschaft war wohl, dass 24 DaimlerChrysler-Manager nicht wegen Peanuts in die
Provinz kommen.)
Inzwischen sei IBS auch bei MAN im Bereich Trucks Softwarepartner.
Danach stellte Schwickert etwa 10 in 2005 neu als Kunden gewonnene Mittelstandskonzerne
vor und etwa 10 weitere Mittelstandsfirmen. Hier waren u.a. die Branchen Elektronik,
Chemie, Luftfahrtindustrie und Medizintechnik vertreten. Unter anderem zählte dazu DELPHI,
einer der weltweit grössten Hersteller von Elektronikbauteilen wie Steckverbinder für Elektronik-
und Automobilindustrie. (da IBS ab Montag die Charts von der HV auf die Homepage stellt, kann man sich die Firmen da ansehen. Da waren schon ein paar sehr gute Namen dabei.)
Mit KAUTEX habe man gleich 3 Werke in China und USA ein erstes Werk mit IBS Software ausgestattet. Hier sei weiterhin expandierendes Auftragsvolumen zu erwarten.
Weiter namhafte Neukunden, die ich notiert hatte, waren und sind z.B. FISCHER DÜBEL / FISCHER TECHNOLOGY, MAGNA mit 80tsd Mitarbeitern, HATZ Diesel - ein Motorenhersteller, SANGOBIN Glasherstellung in der Medizintechnik und HERAUS Quarzglas.
Die Auftrags- und Projektanfrage-Pipeline sei überaus prall gefüllt und der Auftragsbestand steige kontinuierlich weiter an. Inzwischen seien längere Fertigstellungszeiten für Kunden einzuplanen, sagte Schwickert später, und dem wachsenden Projektvolumen müsse die Organisation nach oben angepasst werden.
Der Bereich der Compliance Lösungen komme mit anderthalbjähriger Verzögerung nun sehr stark in Bewegung. IBS QSI (USA) habe nun ein auch WEB-basiertes Compliance Softwareprodukt entwickelt und in diesem Jahr schon drei mal verkauft. Es wurde von ihm das Statement eine Geschäftsführerin eines dieser Anwender zitiert. Diese Software, IBS:NOW! , werde stark nachgefragt. IBS habe keineswegs den Markt Compliance falsch eingeschätzt oder überschätzt, was auch vor allem die Investitionen von SAP in diesem Segment von 1 Mrd. Euro bekräftige. IBS sei nun mit seinem Produkt zum richtigen Zeitpunkt am Markt.
Schwickert beschrieb die Weiterentwicklungen an den Softwareprodukten und die Bedeutung
für die Anwender in ihren Gesamtarchitekturen zwischen ERP a la MIS & SAP und der untersten Ebene der Mascinen- und Anlagensteuerung.
Er erläuterte auch Produktbegriffe der IBS wie CPI, RFID, MES und Traceability und ihre Einstufung im Anwenderportfolio.
Mit dem nun vorliegenden Software-Lösungsangebot decke IBS als einziger alle Bereiche zwischen
ERP und Maschinenebene ab und habe mit IBS:NOW! Jetzt sogar eine für die Administration im ERP Bereich geeignete Lösung für das Risk Management.
Das alles sei DAS Alleinstellungsmerkaml der IBS AG und werde immer mehr erkannt und anerkannt.
Antrittsrede des neuen Aufsichtsratsmitgliedes Andreas Münster von IBM.
Herr Münster ging in seiner Rede auf die Ausführungen von Herrn Schwickert ein und bestätigte diese. IBM und andere große Softwarekonzerne sähen in diesem Bereich der produktionsnahen Systeme für die kommenden Jahre eindeutig einen Megatrend. IBM habe sich bewusst für IBS entschieden, da hier ein traditionell gewachsenes Prozess-Know How existiere, das Grundvoraussetzung sei. IBS habe sich hier eine führende Position erarbeitet un gelte als hochinnovativ. Bei RFID sei IBS sogar nachweislich am weitesten.
Er freue sich über die Nominierung und sei von einer erfolgreichen Zusammenarbeit überzeugt, auch aus der Sicht von IBM. IBS sei alles in allem sehr gut aufgestellt und habe sich vor allem in 2004 und 2005 einen sehr großen Vorsprung geschaffen.
Diskussion
Ein erster Aktionär fragte nach der Höhe des Mietpreises des Verwaltungsgebäudes.
Die Antwort von H. Schröder war 10,00 Euro / qm. Das erschien dem Aktionär zu hoch und nicht ortsüblich.( Nach meinen Erkundigungen liegt die ortsübliche Miete für ein vergleichbares Gebäude
zwischen Euro 8,00 und 9,00.). Aktionär 1 sagte, er liebe inzwischen die IBS AG.
Die Frage des zweiten Aktionärs bezog sich auf die gewinnerhöhende Auflösung einer Rückstellung von Euro 400.000 in 2005 und ihre Art. Laut Antwort bezog sich die Rückstellung auf den geplanten Vertrieb einer Zeitmanagementsoftware der Firma GFOS und entsprechender Lizenzkosten. Diese Zusammenarbeit wurde letztendlich beendet, sodass die rückgestellten Kosten für Lizenzen etc. nicht anfielen. Eine zweite Rückstellungsposition bezog sich auf nicht eingetretene Risikovorsorge.
Die nächste Frage von Aktionär 2 bezog sich auf die zusätzlichen Vorstandsbezüge 2005 von 100.000 Euro und die Art und Begründung der Zahlung. Im Rahmen der Kostenrestriktionen im Konzern schien ihm und den anderen Aktionären diese Zusatzzahlung unangebracht. Weiterhin sei nur schwer verständlich, wenn die Sonderzahlung auf der Ergebnisverbesserung des Jahrs 2005 gegenüber dem völlig indiskutablen Jahr 2004 hätte begründet sein solle.
Der Aufsichtsratvorsitzende gab zur Antwort, dass sich das Vorstandsgehalt aus fixen und variablen Teilen zusammensetze und dass dies auf quartalsbezogenen Ergebnissen 2005 gegründet sei.
Aktionär 2 hielt die Zusatzbezüge angesichts der Aktienkursentwicklung abschliessend für eine
Ungeschicklichkeit gegenüber den Aktionären.
Aktionär 1 merkte dazu wenig später an, dass die Vorstandsbezüge dennoch im Vergleich zu anderen
sehr moderat seien und keinesfalls überzogen.
Auf die spätere Frage von Aktionär 3, ob der Vorstand bereit wäre, die 100.000 Euro Zusatzzahlung der Gesellschaft zurückzuführen, antwortete der Vorstand Schröder, im schwierigen Jahr 2004 hätten hingegen beide Vorstände auf 40% ihrer Bezüge verzichtet.
Aktionär 2 fragte, wie trotz aller vorangegangener positiver Beschreibung von Geschäftverlauf und
Entwicklungsperspektiven ein aus Aktionärssicht so mageres Umsatzzuwachs von nur 10%
prognostiziert worden sei.
Die Antwort verwies auf das Wachstum im Ebit, das bei dieser Entwicklung hingegen um 35%
steigen werde. Im übrigen sei dies eine Momentaufnahme gewesen zum Zeitpunkt der Prognose und
es sei zur Jahresmitte eine Neuorientierung angesagt.
Herrn Schwickert erschien der Prozentwert 10 beim Umsatzwachstum grundsätzlich für gut, da andere Softwarefirmen weniger wachsen würden, keines jedoch mehr. Aktionär 2 bezog sich daraufhin auf das summenmässige Wachstum, das demnach mit +1,8 Mio. Euro angesichts des Marktes eine doch winzige Größe seien. Selbst wenn andere Firmen prozentual weniger wachsen würden, so lägen doch deren zusätzlichen Umsatzsummen wesentlich höher. Das sei der Maßstab, was der Markt hergeben würde und zu vieles würde an IBS vorbei laufen. Er verlangte nachdrücklich drastisch größere Vertriebsdurchsatz. Die Methoden und Systeme müssten endlich professioneller werden.
Herr Schwickert bezeichnete die IBS Tochter SINIC als „unser Goldstück“. Dem widersprach Aktionär
2 und verwies auf die geringe Gesamtumsatzgröße der SINIC mit 1,8 Mio. Euro und entsprechend niedrigem summenmässigen Ergebnisbeitrag. Gerade bei SINIC seien drastische Umsatzzuwächse möglich, da es sich um kleine Lösungen handele und der Markt dafür um ein Vilefaches grösser sei
als der Markt der Konzerne. IBS sei gerade im Mittelstandsbereich eine unbekannte Größe. Zwei
ihm bekannte Unternehmen hätte QM / MES Lösungen für jeweils um die Euro 100.000 installiert, im Auswahlverfahren aber nie etwas von IBS gehört.
Aktionär 2 fragte weiter nach der Effizienz des neuen Topmanagers H.Freier im Bereich LIMS.
Herr Schwickert antwortete, der Bereich entwickele sich überaus gut. Im 3. Quartal 2005 habe der Umsatz um 30% und im ersten Quartal 2006 gar um 35% zugelegt.
Aktionär 2 sagte, dass dann damit ja im Bereich LIMS endlich einer der gordischen Knoten durch die Methodik des Herrn Freier gelöst sei. Die Aktionäre erwarteten, dass auch die anderen Knoten nun nach dieser Methode gelöst würden. Dann stünde einem Wachstum in den Größenvorstellungen
der Aktionäre nichts mehr im Wege.
Das Beispiel LIMS beweise doch eindrücklich, dass es auch besser gehe als all die Jahre zuvor, wenn man nur die Methoden professionalisiere.
Her Schwickert sagte, Aktionäre wollten stets mehr. Aktionär 2 antwortete, Aktionäre wollten nichts anderes als das, was ihnen beim Börsengang der AG als Geschäftsgrundlage zwischen AG und Investoren versprochen worden sei, nämlich stringentes Wachstum. Da sei von nur 10% Wachstum pro Jahr in gar keinem Falle die Rede gewesen und von Stagnation schon gar nicht.
Her Schwickert merkte erneut an, dass er 10% für 2006 für gut halte, da ja auch das organisatorische und personelle Wachstum dem folgen müsse. (Im übrigen kam dabei deutlich hervor, das es sich
um „eigenes“ Umsatzwachstum - wörtliche Rede - handele, demnach aus den indirekten Vertriebswegen, die vorwiegend auf Lizenzeinnahmen aufbauten, Erlöse nicht enthalten seien.
Die Lizenzerlöse würden zukünftig drastisch gesteigert werden können. Das Wachstum werde sich umso deutlicher auf der Ertragsseite auswirken.
Auf die Frage, ob die 2004 und 2005 sonst noch eingegangenen Kooperationen in Vergessenheit
geraten wären, gab Herr Schwickert eine Zusammenfassung, dass sie allesamt aktuell seien
und vermehrt Umsätze generieren würden. Insbesondere durch die SAP NetWeaver Zertifizierung
werde IBS in einem Markt aktiv, den sie bisher nicht hatte. Die NetWeaver Umsetzungsstrategie laufe bei SAP jetzt erst an, indem Bestandkunden auf die NetWeaver Technologie umstellen würden. Hier ergäben sich dann die Ansatzpunkte für IBS Software bei entsprechenden fabrikationsorientierten SAP Kunden. SAP selbst könne die spezifischen Produktionssoftwaelösungen nicht selbst bieten. Dafü sei SAP zu global ausgerichtet. Die Zusammenarbeit sei jetzt schon sehr gut.
Ebenso sei die Zusammenarbeit mit ORACLE erfolgreich. Die Mittestandsoffensive würde gut am Markt angenommen. Mit Microsoft habe man nur die Technologiegemeinsamkeit, damit sei man präsent für den MSFT-Markt.
PSI vertreibe QM und MES Produkte von IBS, da in deren Anwendergruppe Energieversorger
solche Lösungen mehr und mehr nachgefragt werden und PSI solche Eigenprodukte nicht habe.
Aktionär 2 fragte nach dem Gesamtmarketing der IBS AG, das schwach sei und forderte massivere Anstrengungen in der Marktkommunikation.
Herr Schwickert zählte eine Reihe von Maßnahmen auf, die zusätzlich eingesetzt würden. Demnach habe man die Messeaufrtitte intensiviert, die WEBINARE erfolgreich eingeführt und die besonders erfolgreichen Kundenveranstaltungen verstärkt fortführen werde. Zudem werde der Vertriebsbereich personell fortlaufend verstärkt.
Aktionär 2 widersprach und forderte zielführende Maßnahmen, wie sie auch von anderen erfolgreichen Softwarefirmen eingsetzt würden. Dazu zähle auch der löngst überfällige Aufbau der „Marke IBS“. Diese Marke müsse jedem Anwender dann immer präsent sein, wenn bei ihm Bedarf an entsprechenden produktionsnahen Softwarelösungen gehe. So ginge nicht mehr ein so grosses Nachfragevolumen unbekannterweise an IBS vorbei.
Aktionär 2 kritisierte ein zu schwaches Neukundengeschäft. Ein Grossteil der Aufträge stamme aus Erweiterungen im Bestandskundenbereich oder aus den Hauptsegementen Automotive.
Das verneinte Herr Schwickert, was wiederum Aktionär 2 verneinte usw.
Wie die IBS AG ihr angeschlagenes Börsenimage bessern wolle und wie die IR Arbeit verbessert werden soll, fragte Aktionär 2, worauf der Kundenbertreuer der UBJ seine grundsätzliche Maßnahmenplanung bei den Investor Relations vortrug. Demnach sollen die Kapitalmarktinformationen verstärkt werden, die Presse- und Medienpflege intensiviert und
kurzfristig neue one-to-one neue Terminine mit Institutionellen
eingerichtet werden. Später sprach er von umfassenden Beziehungsnetzwerk von UBJ zu Banken, Finanzmarkt-Institutionen und Grossinvestoren. Ziel sei es, Research bei Banken und
Vermögensverwaltungen zu bewirken, also keine Auftrags-Studien wie bisher. [Ein Blick auf die UBJ Kundenliste lässt vermuten, dass sie über ein solches Netzwerk an Beziehungen
verfügen. Ein primäres Ziel ist die Gewinnung von Institutionellen. Das kam als Kernaussage raus.)
Aktionär 4 wies auf die Bedeutung von Charttechnik hin und forderte, der Vorstand solle auch dieses Instrument als wichtiges beachten. Er bot sich für einen fachbezogenen Austausch von Informationen
an. Vorstand Schröder nahm das auf, er werde den Kontakt herstellen und aufrecht erhalten.
Zwischendurch sagte der Verteter einer großen Vermögensverwaltung, der ein Dutzend Aktionäre vertrat und Anweisung hatte, pro Entlastung und pro AR-Wahl zu stimmen (hatte er mir gesagt),
er sei von der Entwicklung angetan, fordere aber eine verbesserte IR-Arbeit. Besonders müsse ein höherer Investorenanteil im Bereich der Institutionellen erreicht werden.
Aktionär 5 verlangte, dass sich Aktionär 2 namentlich vorstellen solle, weil der das vergessen habe.
Aktionär 2 stellte sich nochmals vor und forderte dabei als Aktionär der ersten Stunde nochmals nachdrücklich vom Vorstand und Aufsichtsrat, die Interessen der Aktionäre endlich in den Mittelpunkt ihres Handelns zu stellen und bedachter und durchdachter Informationen zu platzieren.
Es sei nicht hinnehmbar, dass nach zwischenzeitlich guter Kursentwicklung der Vorstand durch undurchdachte missverständliche Äusserungen den Kurs ohne Not wieder herunterrede.
Hier erwarteten die Aktionär ein grundsätzliches Umdenken und eine entsprechende Geisteshaltung von Vorstand und Aufsichtsrat.
Das Unternehmen müsse endlich anfangen, sich nach aussen gut zu verkaufen, wenn schon innen alles nach dem Besten sei. Informationsarbeit sei Vorstandspflicht. Demnach müssten Marktinformationen nach ihrer Aussenwirkung hin eingesetzt werden und nicht nach der eigen Sicht. Der „Köder müsse dem Fisch schmecken und NICHT dem Angler“.
Fazit
Grundsätzlich konnte man feststellen, dass sich einiges bei IBS geändert zu haben scheint und vieles dabei ist, geändert zu werden. Demzufolge war eine grundsätzliche Zufriedenheit der Aktionäre zu spüren. Neue Leute wie H. Wolf und H. Freier haben einiges zu Stande gebracht und auch die monatelange heftige Aktionärskritik hat dazu ihren Teil beigetragen.
Organisation
Die Organisation war vom Check in bis zur Abstimmungsprozedur reibungslos und professionell.
Die Orga-Mitarbeiter waren höflich und hilfsbereit. Es gab keine Unterbrechungen oder Verzögerungen.
Gespräche
In der Pause vor Bekanntgabe des Abstimmungsergebnisse trafen sich Aktionäre und Vorstände sowie AR-Mitglieder zu direkten Gesprächen. Die Bewirtung war gut, der Service aufmerksam.
Zum Abschluss konnten wir mit 5 Aktionären mit IBS-Leuten aus dem Vertriebs- und Projektmangement sprechen, die im Kontext ihrer Ausführungen auf eine sehr gute
Geschäftsentwicklung bei IBS hingewiesen haben.
Im Gegensatz zu den letzten beiden Hauptversammlungen waren die Präsentationsteile
klar, knapp und verständlich. Beide Vorstände schienen entspannter als in den Vorjahren und trugen ihre Vorträge flüssig und professionell vor.
Der Ton aller Diskutanten war durchweg höflich. Der Security-Dienst im Saal wäre nicht erforderlich gewesen.
Finanzpresse
Einer der HV-Besucher stellte sich mir als Redakteur für Finanzmarktmedien vor und kontaktet mich in nächster Zeit. Vielleicht interessiert sich ja eine Redaktion einmal für die Sichtweise der Aktionäre bei der Einschätzung und Beschreibung einer AG. Da bin ich wirklich mal gespannt.
Abstimmungsergebnis
Grundsätzlich entspricht das Abstimmungsergebnis unseren realistischen Erwartungen.
Mit 360.000 Aktienstimmen waren die Privataktionäre erstmals organisiert. Mit den ursprunglich angekündigten weiteren 140.000 Stimmen hätten wir noch mehr Eindruck hinterlassen.
Das hat durchaus Wirkung gezeigt, denn die Firma war insofern gut und besser vorbereitet als ohne die Aktion. Im nächsten Jahr sind wir stärker und wenn alles so läuft wie wir uns das denken, wird
der Vorstand und Aufsichtsrat auch mal mit 100% entlastet, statt mit nur 68,6%.
IBS ist jetzt am Zug. Die Verantwortlichen machten allesamt de Eindruck, dass sie verstanden haben und das auch wollen.
Zusammen mit zwei weiteren Aktionären vertraten wir insgesamt ca. 360.000 Aktien.
Das waren 140.000 weniger als von Aktionärskollegen vor der Stimmrechtsübertragung angekündigt.
Die Präsenz der Einzelaktionäre schätze ich auf 30.000 Aktien, was meiner Schätzung nach 70.000
Aktien weniger waren als im Vorjahr.
Gegenüber dem Vorjahr war die Verwaltungsseite mit 400.000 Aktienstimmen stärker verteten.
Das führte insgesamt dazu, dass die Abstimmungsergebnisse im Großen und Ganzen dem des
Vorjahres entsprachen.
3.955.118 Aktien waren auf der Hauptversammlung präsent, das sind ca. 58% aller Aktien der IBS.
Wir haben gegen die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat gestimmt sowie gegen die Wahl der Herrn Köchling und Aurenz in den Aufsichtsrat. Allen anderen TOPs haben wir zugestimmt.
Abstimmungsergebnisse
Verkleinerung des Aufsichtsrates: Zustimmung 99,8%
Entlastung des Vorstandes: Zustimmung 68,6%
Entlastung des Aufsichtsrates: Zustimmung 90,13%
Wahl H. Köchling in den Aufsichtrat: Zustimmung 92%
Wahl H.Aurenz in den Aufsichtsrat: Zustimmung 92%
Wahl H. Münster (IBM) in den Aufsichtsrat: 99,95%! Brandender Applaus bei der Verkündung.
Zu dem neuen Aufsichtsratsmitglied A. Münster (52) von IBM sei gesagt, dass er sich in einem brillianten Vortrag vorstellte und persönlich einen erstklassigen Eindruck hinterliess, indem er seine Laufbahn bei IBM beschrieb und den hohen Stellenwert darlegte, den die IBS AG im Markt der fabrikationsbezogenen Softwarelösungen für IBM habe.
MES, Traceabilty und RFDI seinen aus seiner und der Sicht von IBM im Softwarebereich die kommenden Megatrends. Es gäbe klare gemeinsame Ziele, die mit IBM gemeinsam mit IBS
erreichen wolle. Insbesondere im Bereich RFID gelte die IBS AG als führend und sei eindeutig
bei diesen Lösungen „am weitesten“.
Stimmung
Die Stimmung war zu meiner Überraschung entspannt und positiv, sowohl auf der Seite der Aktionäre als auch des Vorstandes. Dies lag m.E.daran, dass der Bericht der beiden Vorstände gleich zu Anfang
überzeugend und vor allem kompakter und verständlicher vorgetragen wurde als in den beiden Jahren zuvor. Der aus Vorabgesprächen zu entnehmende aktuell sehr gute Geschäftsverlauf war für die gelöste Gesamtstimmung allem Anschein nach mitentscheidend.
Bericht des Vorstandes
Aus den wesentlichen und von Dr. Schröder als gut dargelegten Ergebniszahlen 2005 wurde ein insgesamt stark ansteigender Trend abgeleitet, der sich vom Beginn des 2. Quartals 2005 auch im laufenden Geschäftsjahr weiter ansteigend fortsetze. Steigende Auftragsvolumen mit anteilig wachsenden Lizenzerlösen hätten in Verbindung mit einem funktionierenden Kostenmanagement
zu einem überaus guten Cashflow von 1,85 Mio. Euro geführt, der es der IBS AG ermöglicht habe, die Bankverbindlichkeiten bis Jahresende 2005 in Großteilen und zum Ende des ersten Quartals 2006
vollends zurückgeführt zu haben. Die Gesellschaft habe somit keinerlei Bankverbindlichkeiten mehr. Die Gesellschaft baue damit auf eine solide Bilanzstruktur. Die Eigenkapitalrendite belaufe sich auf 23%.
Die Investitionen in Produktentwicklungen 2005 in Höhe von 2,8 Millionen Euro zahlten sich immer deutlicher aus, die Nachfrage ziehe konstant an und die strategischen Kooperationen würden sich im Rahmen der konjunkturellen Gesamtentwicklung nun spürbar in „Geschäft“ umsetzen.
Mit der Gründung der Niederlassung in Shanghai reagiere IBS auf die verstärkte Industrieansiedlung internationaler IBS Konzernkunden in China, die im Rahmen ihrer umfassenden Rollout-Strategien von IBS Präsenz in jeder der 3 Zeitzonen erwarteten. Der trend Richtung China / Asien halte noch lange an.
Die Aktie der IBS AG hielt Schröder für deutlich unterbewertet. Herr Busche habe einen guten Job gemacht, nun setze man auf die Professionalität und die Maßnahmen des IR-Partners UBJ, die aus der geringen Liquidität resultierende Volatilität der Aktie zu beheben und die auch im Peergroup-Vergleich offenkundige Unterbewertung der IBS Aktie auszugleichen.
Die Gewinnung institutioneller Investoren sei ein wichtiges Ziel, dazu gäbe es bereits eine sehr gute
Entwicklung. 15% der Gesamtaktienzahl seien bereits in Händen Institutioneller.
Die Öffentlichkeitsarbeit innerhalb des Kapitalmarktes werde man intensivieren und systematisieren.
Der Kursverlaufvergleich Schröders mit dem GEX Index war natürlich überflüssig, weil das keinen Aktionär beeindrucken konnte.
Vorstand Schröder hatte in seiner Rede den Gedanken, die beiden zum Zeitpunkt der HV bei IBS anwesenden beiden Porsche-Manager für einem kleinen Vortrag über die Geschäftsbeziehung Porsche/IBS vor den HV-Gästen zu bitten. Das schien zeitlich dann doch nicht geklappt zu haben, denn zur Pause waren die beiden Porsche Cayennes vom Parkplatz verschwunden.
Insgesamt stellte der Vorstandsvorsitzende ein überaus positives Bild der aktuellen und zukünftige Entwicklung der IBS AG, betonte dabei die eigene Sicht der IBS im Hinblick auf Zukunftsperspektiven und Prognosen als vorsichtig, bekräftigte aber nachdrücklich das Wachstum für die nächsten 3 Jahre mit dem Umsatzziel für das Jahr 2010 von 36,00 Millionen Euro Umsatz.
Die produktentwicklungs- und vertriebsorganisatorischen Entwicklungen in 2005 präsentierte
der Vorstand für Vertrieb und Marketing V. Schwickert. Grundsätzlich zeige der stetig steigende
Auftragsbestand (dieser entwickelt sich inzwischen wohl in Richtung eines zweistelligen Millionenvolumens, was in einem Zwischengespräch mit H. Schwickert herauszuhören war),
dass IBS inzwischen bei den Automobilherstellern (OEM) und den First-Tier Zulieferern als Innovationsführer spezifischer und komplexer Softwarelösungen zähle.
Zur Zeit der Hauptversammlung seien im Rahmen eines erteilten Grossauftrages zwei Porsche-Manager im Hause. Bei dem Projekt ginge es um IBS Software für die Produktion weiterer Fahrzeugreihen neben dem Porsche Cayenne.
Der Produktionsstandort des Cayenne gelte in Kreisen der Automobilhersteller als Musterbeispiel digitalisiert unterstützter Autoproduktion. Es sei das Mecka für Automanager. Insofern ginge aus dieser Top-Referenz derzeit eine Fülle von Projektanfragen an die IBS AG hervor, sowohl von OEMs als auch von Zulieferern.
Im Rahmen der LKW-Produktion von DaimlerChrysler würden die IBS-Softwarekomplexe im Zuge der roll outs in immer mehr Fabrikationsstandorten eingesetzt.
Inzwischen sei es gelungen, sogar erstmals bei DaimlerChrysler in USA im PKW-Bereich mit Aufgabenstellungen für die Prozessunterstützung mit IBS Software beauftragt zu sein.
Dies sei für IBS eine entscheidend neue Qualität in der festen Kundenbeziehung mit DaimlerChrysler.
und im strategischen Sinne besonders wichtig. Demnach sei IBS damit erstmals im PKW-Bereich präsent, also dort, wo die wirklich komplexen Produktionsanlagen mit entsprechend voluminösen Steuerungsprozesslösungen via Software gefragt seien.
In dem Zusammenhan seien bis "gestern zwei Dutzend DaimlerChrysler-Manager bei IBS im Haus gewesen. (Botschaft war wohl, dass 24 DaimlerChrysler-Manager nicht wegen Peanuts in die
Provinz kommen.)
Inzwischen sei IBS auch bei MAN im Bereich Trucks Softwarepartner.
Danach stellte Schwickert etwa 10 in 2005 neu als Kunden gewonnene Mittelstandskonzerne
vor und etwa 10 weitere Mittelstandsfirmen. Hier waren u.a. die Branchen Elektronik,
Chemie, Luftfahrtindustrie und Medizintechnik vertreten. Unter anderem zählte dazu DELPHI,
einer der weltweit grössten Hersteller von Elektronikbauteilen wie Steckverbinder für Elektronik-
und Automobilindustrie. (da IBS ab Montag die Charts von der HV auf die Homepage stellt, kann man sich die Firmen da ansehen. Da waren schon ein paar sehr gute Namen dabei.)
Mit KAUTEX habe man gleich 3 Werke in China und USA ein erstes Werk mit IBS Software ausgestattet. Hier sei weiterhin expandierendes Auftragsvolumen zu erwarten.
Weiter namhafte Neukunden, die ich notiert hatte, waren und sind z.B. FISCHER DÜBEL / FISCHER TECHNOLOGY, MAGNA mit 80tsd Mitarbeitern, HATZ Diesel - ein Motorenhersteller, SANGOBIN Glasherstellung in der Medizintechnik und HERAUS Quarzglas.
Die Auftrags- und Projektanfrage-Pipeline sei überaus prall gefüllt und der Auftragsbestand steige kontinuierlich weiter an. Inzwischen seien längere Fertigstellungszeiten für Kunden einzuplanen, sagte Schwickert später, und dem wachsenden Projektvolumen müsse die Organisation nach oben angepasst werden.
Der Bereich der Compliance Lösungen komme mit anderthalbjähriger Verzögerung nun sehr stark in Bewegung. IBS QSI (USA) habe nun ein auch WEB-basiertes Compliance Softwareprodukt entwickelt und in diesem Jahr schon drei mal verkauft. Es wurde von ihm das Statement eine Geschäftsführerin eines dieser Anwender zitiert. Diese Software, IBS:NOW! , werde stark nachgefragt. IBS habe keineswegs den Markt Compliance falsch eingeschätzt oder überschätzt, was auch vor allem die Investitionen von SAP in diesem Segment von 1 Mrd. Euro bekräftige. IBS sei nun mit seinem Produkt zum richtigen Zeitpunkt am Markt.
Schwickert beschrieb die Weiterentwicklungen an den Softwareprodukten und die Bedeutung
für die Anwender in ihren Gesamtarchitekturen zwischen ERP a la MIS & SAP und der untersten Ebene der Mascinen- und Anlagensteuerung.
Er erläuterte auch Produktbegriffe der IBS wie CPI, RFID, MES und Traceability und ihre Einstufung im Anwenderportfolio.
Mit dem nun vorliegenden Software-Lösungsangebot decke IBS als einziger alle Bereiche zwischen
ERP und Maschinenebene ab und habe mit IBS:NOW! Jetzt sogar eine für die Administration im ERP Bereich geeignete Lösung für das Risk Management.
Das alles sei DAS Alleinstellungsmerkaml der IBS AG und werde immer mehr erkannt und anerkannt.
Antrittsrede des neuen Aufsichtsratsmitgliedes Andreas Münster von IBM.
Herr Münster ging in seiner Rede auf die Ausführungen von Herrn Schwickert ein und bestätigte diese. IBM und andere große Softwarekonzerne sähen in diesem Bereich der produktionsnahen Systeme für die kommenden Jahre eindeutig einen Megatrend. IBM habe sich bewusst für IBS entschieden, da hier ein traditionell gewachsenes Prozess-Know How existiere, das Grundvoraussetzung sei. IBS habe sich hier eine führende Position erarbeitet un gelte als hochinnovativ. Bei RFID sei IBS sogar nachweislich am weitesten.
Er freue sich über die Nominierung und sei von einer erfolgreichen Zusammenarbeit überzeugt, auch aus der Sicht von IBM. IBS sei alles in allem sehr gut aufgestellt und habe sich vor allem in 2004 und 2005 einen sehr großen Vorsprung geschaffen.
Diskussion
Ein erster Aktionär fragte nach der Höhe des Mietpreises des Verwaltungsgebäudes.
Die Antwort von H. Schröder war 10,00 Euro / qm. Das erschien dem Aktionär zu hoch und nicht ortsüblich.( Nach meinen Erkundigungen liegt die ortsübliche Miete für ein vergleichbares Gebäude
zwischen Euro 8,00 und 9,00.). Aktionär 1 sagte, er liebe inzwischen die IBS AG.
Die Frage des zweiten Aktionärs bezog sich auf die gewinnerhöhende Auflösung einer Rückstellung von Euro 400.000 in 2005 und ihre Art. Laut Antwort bezog sich die Rückstellung auf den geplanten Vertrieb einer Zeitmanagementsoftware der Firma GFOS und entsprechender Lizenzkosten. Diese Zusammenarbeit wurde letztendlich beendet, sodass die rückgestellten Kosten für Lizenzen etc. nicht anfielen. Eine zweite Rückstellungsposition bezog sich auf nicht eingetretene Risikovorsorge.
Die nächste Frage von Aktionär 2 bezog sich auf die zusätzlichen Vorstandsbezüge 2005 von 100.000 Euro und die Art und Begründung der Zahlung. Im Rahmen der Kostenrestriktionen im Konzern schien ihm und den anderen Aktionären diese Zusatzzahlung unangebracht. Weiterhin sei nur schwer verständlich, wenn die Sonderzahlung auf der Ergebnisverbesserung des Jahrs 2005 gegenüber dem völlig indiskutablen Jahr 2004 hätte begründet sein solle.
Der Aufsichtsratvorsitzende gab zur Antwort, dass sich das Vorstandsgehalt aus fixen und variablen Teilen zusammensetze und dass dies auf quartalsbezogenen Ergebnissen 2005 gegründet sei.
Aktionär 2 hielt die Zusatzbezüge angesichts der Aktienkursentwicklung abschliessend für eine
Ungeschicklichkeit gegenüber den Aktionären.
Aktionär 1 merkte dazu wenig später an, dass die Vorstandsbezüge dennoch im Vergleich zu anderen
sehr moderat seien und keinesfalls überzogen.
Auf die spätere Frage von Aktionär 3, ob der Vorstand bereit wäre, die 100.000 Euro Zusatzzahlung der Gesellschaft zurückzuführen, antwortete der Vorstand Schröder, im schwierigen Jahr 2004 hätten hingegen beide Vorstände auf 40% ihrer Bezüge verzichtet.
Aktionär 2 fragte, wie trotz aller vorangegangener positiver Beschreibung von Geschäftverlauf und
Entwicklungsperspektiven ein aus Aktionärssicht so mageres Umsatzzuwachs von nur 10%
prognostiziert worden sei.
Die Antwort verwies auf das Wachstum im Ebit, das bei dieser Entwicklung hingegen um 35%
steigen werde. Im übrigen sei dies eine Momentaufnahme gewesen zum Zeitpunkt der Prognose und
es sei zur Jahresmitte eine Neuorientierung angesagt.
Herrn Schwickert erschien der Prozentwert 10 beim Umsatzwachstum grundsätzlich für gut, da andere Softwarefirmen weniger wachsen würden, keines jedoch mehr. Aktionär 2 bezog sich daraufhin auf das summenmässige Wachstum, das demnach mit +1,8 Mio. Euro angesichts des Marktes eine doch winzige Größe seien. Selbst wenn andere Firmen prozentual weniger wachsen würden, so lägen doch deren zusätzlichen Umsatzsummen wesentlich höher. Das sei der Maßstab, was der Markt hergeben würde und zu vieles würde an IBS vorbei laufen. Er verlangte nachdrücklich drastisch größere Vertriebsdurchsatz. Die Methoden und Systeme müssten endlich professioneller werden.
Herr Schwickert bezeichnete die IBS Tochter SINIC als „unser Goldstück“. Dem widersprach Aktionär
2 und verwies auf die geringe Gesamtumsatzgröße der SINIC mit 1,8 Mio. Euro und entsprechend niedrigem summenmässigen Ergebnisbeitrag. Gerade bei SINIC seien drastische Umsatzzuwächse möglich, da es sich um kleine Lösungen handele und der Markt dafür um ein Vilefaches grösser sei
als der Markt der Konzerne. IBS sei gerade im Mittelstandsbereich eine unbekannte Größe. Zwei
ihm bekannte Unternehmen hätte QM / MES Lösungen für jeweils um die Euro 100.000 installiert, im Auswahlverfahren aber nie etwas von IBS gehört.
Aktionär 2 fragte weiter nach der Effizienz des neuen Topmanagers H.Freier im Bereich LIMS.
Herr Schwickert antwortete, der Bereich entwickele sich überaus gut. Im 3. Quartal 2005 habe der Umsatz um 30% und im ersten Quartal 2006 gar um 35% zugelegt.
Aktionär 2 sagte, dass dann damit ja im Bereich LIMS endlich einer der gordischen Knoten durch die Methodik des Herrn Freier gelöst sei. Die Aktionäre erwarteten, dass auch die anderen Knoten nun nach dieser Methode gelöst würden. Dann stünde einem Wachstum in den Größenvorstellungen
der Aktionäre nichts mehr im Wege.
Das Beispiel LIMS beweise doch eindrücklich, dass es auch besser gehe als all die Jahre zuvor, wenn man nur die Methoden professionalisiere.
Her Schwickert sagte, Aktionäre wollten stets mehr. Aktionär 2 antwortete, Aktionäre wollten nichts anderes als das, was ihnen beim Börsengang der AG als Geschäftsgrundlage zwischen AG und Investoren versprochen worden sei, nämlich stringentes Wachstum. Da sei von nur 10% Wachstum pro Jahr in gar keinem Falle die Rede gewesen und von Stagnation schon gar nicht.
Her Schwickert merkte erneut an, dass er 10% für 2006 für gut halte, da ja auch das organisatorische und personelle Wachstum dem folgen müsse. (Im übrigen kam dabei deutlich hervor, das es sich
um „eigenes“ Umsatzwachstum - wörtliche Rede - handele, demnach aus den indirekten Vertriebswegen, die vorwiegend auf Lizenzeinnahmen aufbauten, Erlöse nicht enthalten seien.
Die Lizenzerlöse würden zukünftig drastisch gesteigert werden können. Das Wachstum werde sich umso deutlicher auf der Ertragsseite auswirken.
Auf die Frage, ob die 2004 und 2005 sonst noch eingegangenen Kooperationen in Vergessenheit
geraten wären, gab Herr Schwickert eine Zusammenfassung, dass sie allesamt aktuell seien
und vermehrt Umsätze generieren würden. Insbesondere durch die SAP NetWeaver Zertifizierung
werde IBS in einem Markt aktiv, den sie bisher nicht hatte. Die NetWeaver Umsetzungsstrategie laufe bei SAP jetzt erst an, indem Bestandkunden auf die NetWeaver Technologie umstellen würden. Hier ergäben sich dann die Ansatzpunkte für IBS Software bei entsprechenden fabrikationsorientierten SAP Kunden. SAP selbst könne die spezifischen Produktionssoftwaelösungen nicht selbst bieten. Dafü sei SAP zu global ausgerichtet. Die Zusammenarbeit sei jetzt schon sehr gut.
Ebenso sei die Zusammenarbeit mit ORACLE erfolgreich. Die Mittestandsoffensive würde gut am Markt angenommen. Mit Microsoft habe man nur die Technologiegemeinsamkeit, damit sei man präsent für den MSFT-Markt.
PSI vertreibe QM und MES Produkte von IBS, da in deren Anwendergruppe Energieversorger
solche Lösungen mehr und mehr nachgefragt werden und PSI solche Eigenprodukte nicht habe.
Aktionär 2 fragte nach dem Gesamtmarketing der IBS AG, das schwach sei und forderte massivere Anstrengungen in der Marktkommunikation.
Herr Schwickert zählte eine Reihe von Maßnahmen auf, die zusätzlich eingesetzt würden. Demnach habe man die Messeaufrtitte intensiviert, die WEBINARE erfolgreich eingeführt und die besonders erfolgreichen Kundenveranstaltungen verstärkt fortführen werde. Zudem werde der Vertriebsbereich personell fortlaufend verstärkt.
Aktionär 2 widersprach und forderte zielführende Maßnahmen, wie sie auch von anderen erfolgreichen Softwarefirmen eingsetzt würden. Dazu zähle auch der löngst überfällige Aufbau der „Marke IBS“. Diese Marke müsse jedem Anwender dann immer präsent sein, wenn bei ihm Bedarf an entsprechenden produktionsnahen Softwarelösungen gehe. So ginge nicht mehr ein so grosses Nachfragevolumen unbekannterweise an IBS vorbei.
Aktionär 2 kritisierte ein zu schwaches Neukundengeschäft. Ein Grossteil der Aufträge stamme aus Erweiterungen im Bestandskundenbereich oder aus den Hauptsegementen Automotive.
Das verneinte Herr Schwickert, was wiederum Aktionär 2 verneinte usw.
Wie die IBS AG ihr angeschlagenes Börsenimage bessern wolle und wie die IR Arbeit verbessert werden soll, fragte Aktionär 2, worauf der Kundenbertreuer der UBJ seine grundsätzliche Maßnahmenplanung bei den Investor Relations vortrug. Demnach sollen die Kapitalmarktinformationen verstärkt werden, die Presse- und Medienpflege intensiviert und
kurzfristig neue one-to-one neue Terminine mit Institutionellen
eingerichtet werden. Später sprach er von umfassenden Beziehungsnetzwerk von UBJ zu Banken, Finanzmarkt-Institutionen und Grossinvestoren. Ziel sei es, Research bei Banken und
Vermögensverwaltungen zu bewirken, also keine Auftrags-Studien wie bisher. [Ein Blick auf die UBJ Kundenliste lässt vermuten, dass sie über ein solches Netzwerk an Beziehungen
verfügen. Ein primäres Ziel ist die Gewinnung von Institutionellen. Das kam als Kernaussage raus.)
Aktionär 4 wies auf die Bedeutung von Charttechnik hin und forderte, der Vorstand solle auch dieses Instrument als wichtiges beachten. Er bot sich für einen fachbezogenen Austausch von Informationen
an. Vorstand Schröder nahm das auf, er werde den Kontakt herstellen und aufrecht erhalten.
Zwischendurch sagte der Verteter einer großen Vermögensverwaltung, der ein Dutzend Aktionäre vertrat und Anweisung hatte, pro Entlastung und pro AR-Wahl zu stimmen (hatte er mir gesagt),
er sei von der Entwicklung angetan, fordere aber eine verbesserte IR-Arbeit. Besonders müsse ein höherer Investorenanteil im Bereich der Institutionellen erreicht werden.
Aktionär 5 verlangte, dass sich Aktionär 2 namentlich vorstellen solle, weil der das vergessen habe.
Aktionär 2 stellte sich nochmals vor und forderte dabei als Aktionär der ersten Stunde nochmals nachdrücklich vom Vorstand und Aufsichtsrat, die Interessen der Aktionäre endlich in den Mittelpunkt ihres Handelns zu stellen und bedachter und durchdachter Informationen zu platzieren.
Es sei nicht hinnehmbar, dass nach zwischenzeitlich guter Kursentwicklung der Vorstand durch undurchdachte missverständliche Äusserungen den Kurs ohne Not wieder herunterrede.
Hier erwarteten die Aktionär ein grundsätzliches Umdenken und eine entsprechende Geisteshaltung von Vorstand und Aufsichtsrat.
Das Unternehmen müsse endlich anfangen, sich nach aussen gut zu verkaufen, wenn schon innen alles nach dem Besten sei. Informationsarbeit sei Vorstandspflicht. Demnach müssten Marktinformationen nach ihrer Aussenwirkung hin eingesetzt werden und nicht nach der eigen Sicht. Der „Köder müsse dem Fisch schmecken und NICHT dem Angler“.
Fazit
Grundsätzlich konnte man feststellen, dass sich einiges bei IBS geändert zu haben scheint und vieles dabei ist, geändert zu werden. Demzufolge war eine grundsätzliche Zufriedenheit der Aktionäre zu spüren. Neue Leute wie H. Wolf und H. Freier haben einiges zu Stande gebracht und auch die monatelange heftige Aktionärskritik hat dazu ihren Teil beigetragen.
Organisation
Die Organisation war vom Check in bis zur Abstimmungsprozedur reibungslos und professionell.
Die Orga-Mitarbeiter waren höflich und hilfsbereit. Es gab keine Unterbrechungen oder Verzögerungen.
Gespräche
In der Pause vor Bekanntgabe des Abstimmungsergebnisse trafen sich Aktionäre und Vorstände sowie AR-Mitglieder zu direkten Gesprächen. Die Bewirtung war gut, der Service aufmerksam.
Zum Abschluss konnten wir mit 5 Aktionären mit IBS-Leuten aus dem Vertriebs- und Projektmangement sprechen, die im Kontext ihrer Ausführungen auf eine sehr gute
Geschäftsentwicklung bei IBS hingewiesen haben.
Im Gegensatz zu den letzten beiden Hauptversammlungen waren die Präsentationsteile
klar, knapp und verständlich. Beide Vorstände schienen entspannter als in den Vorjahren und trugen ihre Vorträge flüssig und professionell vor.
Der Ton aller Diskutanten war durchweg höflich. Der Security-Dienst im Saal wäre nicht erforderlich gewesen.
Finanzpresse
Einer der HV-Besucher stellte sich mir als Redakteur für Finanzmarktmedien vor und kontaktet mich in nächster Zeit. Vielleicht interessiert sich ja eine Redaktion einmal für die Sichtweise der Aktionäre bei der Einschätzung und Beschreibung einer AG. Da bin ich wirklich mal gespannt.
Abstimmungsergebnis
Grundsätzlich entspricht das Abstimmungsergebnis unseren realistischen Erwartungen.
Mit 360.000 Aktienstimmen waren die Privataktionäre erstmals organisiert. Mit den ursprunglich angekündigten weiteren 140.000 Stimmen hätten wir noch mehr Eindruck hinterlassen.
Das hat durchaus Wirkung gezeigt, denn die Firma war insofern gut und besser vorbereitet als ohne die Aktion. Im nächsten Jahr sind wir stärker und wenn alles so läuft wie wir uns das denken, wird
der Vorstand und Aufsichtsrat auch mal mit 100% entlastet, statt mit nur 68,6%.
IBS ist jetzt am Zug. Die Verantwortlichen machten allesamt de Eindruck, dass sie verstanden haben und das auch wollen.
Hier ist der Link zur IBS-Präsentation der HV:
http://www.ibs-ag.de/fileadmin/redaktion/investor/hauptversa…
http://www.ibs-ag.de/fileadmin/redaktion/investor/hauptversa…
Lenny007 hat diese Hintergrundinfo gefunden und ich denke, die gehört auch in diesen Thread. Danke Lenny.
http://www-1.ibm.com/services/de/its/pdf/automobil-mo.pdf
http://www-1.ibm.com/services/de/its/pdf/automobil-mo.pdf
Morgen Zusammen,
13. Juni 2006
IBS America Expands Flagship Compliance Software Solution to Address
QSi System v. 6.0 Helps Managers Effectively Monitor Employee Training
http://www.ibs-us.com/news_events/documents/QSi_V6_June2006.…
Grüße wump
13. Juni 2006
IBS America Expands Flagship Compliance Software Solution to Address
QSi System v. 6.0 Helps Managers Effectively Monitor Employee Training
http://www.ibs-us.com/news_events/documents/QSi_V6_June2006.…
Grüße wump
Aktionärsbrief
Am 29. Juni 2006 werden wir erstmalig wieder einen Aktionärsbrief für unsere Investoren herausgeben. Hierin nehmen wir Bezug auf die aktuelle Entwicklung des operativen Geschäfts und geben Ihnen einen Einblick in laufende Projekte des Unternehmens. Der Aktionärsbrief wird einmal im Quartal erscheinen und per Email versendet. Er steht am Tage der Veröffentlichung zur Einsicht auf unserer Homepage unter www.ibs-ag.de > Investor > Aktionärsbrief bereit.
Am 29. Juni 2006 werden wir erstmalig wieder einen Aktionärsbrief für unsere Investoren herausgeben. Hierin nehmen wir Bezug auf die aktuelle Entwicklung des operativen Geschäfts und geben Ihnen einen Einblick in laufende Projekte des Unternehmens. Der Aktionärsbrief wird einmal im Quartal erscheinen und per Email versendet. Er steht am Tage der Veröffentlichung zur Einsicht auf unserer Homepage unter www.ibs-ag.de > Investor > Aktionärsbrief bereit.
Und der Vorstand, Herr Schröder, kauft weiter IBS-Aktien.
23.06.2006
IBS AG, Rathausstr. 56, 56203 Höhr-Grenzhausen (DE0006228406)
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (Führungsperson)
Position: CEO
Kauf von 10.000 IBS-Aktien für € 2,70 je Stück (Börsenplatz Xetra)
€ 27.000,00
Insgesamt hat er somit in diesem Jahr 340000 Aktien privat gekauft.
23.06.2006
IBS AG, Rathausstr. 56, 56203 Höhr-Grenzhausen (DE0006228406)
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (Führungsperson)
Position: CEO
Kauf von 10.000 IBS-Aktien für € 2,70 je Stück (Börsenplatz Xetra)
€ 27.000,00
Insgesamt hat er somit in diesem Jahr 340000 Aktien privat gekauft.
Ups, da hab ich eine Null zuviel eingetippt. Er hat natürlich nur 34000 Aktien von IBS zurückgekauft. Sorry!
Gruß
Kaktus
Gruß
Kaktus
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.243.853 von Kaktus-Jones am 23.06.06 13:06:50@Kaktus!!!!!
Ich kann nix sehen....
Umsatz Xetra (letzte 20)
Zeit Aktienkurs Stück
15:57:08 2,70 115
15:56:55 2,62 1.000
11:44:00 2,70 100
11:44:00 2,69 6.000
11:44:00 2,67 3.900
11:20:14 2,66 35
10:50:42 2,60 390
aktualisieren
Ich kann nix sehen....
Umsatz Xetra (letzte 20)
Zeit Aktienkurs Stück
15:57:08 2,70 115
15:56:55 2,62 1.000
11:44:00 2,70 100
11:44:00 2,69 6.000
11:44:00 2,67 3.900
11:20:14 2,66 35
10:50:42 2,60 390
aktualisieren
@WM
Die 100 um 11.44 Uhr gehören noch zum 10000er Kauf vom Doc - also kein Spielchen.
Die 100 um 11.44 Uhr gehören noch zum 10000er Kauf vom Doc - also kein Spielchen.
Aktionärsbrief, Ausgabe 29. Juni 2006
Sehr geehrte Damen und Herren,
entsprechend unserer Ankündigung auf der diesjährigen Hauptversammlung am 19. Mai 2006, erhalten Sie die erste Ausgabe eines zukünftig regelmäßig erscheinenden Aktionärsbriefs. Wir freuen uns, Ihnen einen kurzen Überblick zum laufenden Geschäft und bedeutenden Projekten, sowie einen Ausblick auf wichtige Finanztermine geben zu dürfen.
Vorab einige Worte zur aktuellen Kursentwicklung der IBS-Aktie. In den vergangenen Wochen hat sich die Talfahrt der internationalen Börsenindizes beschleunigt fortgesetzt. Dem Abwärtstrend konnte sich die IBS-Aktie nicht entziehen. Aber nicht nur der aktuelle Kursrückgang gibt Anlass zur Unzufriedenheit auch mit der Kursentwicklung der Vormonate können wir nicht zufrieden sein. Wir werden alles daran setzen, den Kurs zu stabilisieren und ihm positive Impulse zu geben. Unsere erfreuliche Geschäftsentwicklung und die vertrauensbildende Ausweitung der Investor Relations Arbeit sollte sich in steigenden Kursen widerspiegeln.
Zum Geschäftsverlauf
In den letzten Monaten ist es uns gelungen, wichtige Projekte abzuschließen und neue Partnerschaften einzugehen. Wir möchten Ihnen einen Einblick in den letzten Stand der Forschung & Entwicklung gewähren und an Hand eines Auftragsbeispiels unser Tagesgeschäft erläutern.
Forschung & Entwicklung: IBS unterstützt Service-orientierte Architekturen (SOA)
Erste Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen beginnen damit, ihre IT auf serviceorientierte Architekturen (SOAs) umzustellen. Der Hauptnutzen einer SOA liegt in einer deutlich höheren Flexibilität der IT: Neue Dienste und Produkte können schneller eingeführt und existierende Services effizienter an neue Anforderungen angepasst werden. Weitere Vorteile sind Kosteneinsparungen, höhere Transparenz und verbesserte Qualität.
Die IBS AG sieht in der serviceorientierten Architektur eine Zukunftstechnologie und hat ihre Forschung & Entwicklung darauf ausgerichtet. Denn für unsere Kunden sind nicht mehr einmalig optimierte Geschäftsprozesse entscheidend, sondern die höchste Flexibilität bei der Anpassung von Geschäftsprozessen an sich wandelnde Marktbedingungen. Wir machen es uns zur Aufgabe, diese Flexibilität zu unterstützen, indem bei Änderungen der Unternehmensstruktur unsere Software flexibel anwendbar bleibt. Hierzu hat IBS erste Softwaremodule auf eine neue Technologie portiert und ist außerdem dabei ein SOA Kompetenzteam zusammenzustellen und weitere Teammitglieder zu rekrutieren.
Functions & Features und Integration
In dem Bereich Functions & Features entwickelt IBS umfassende und detaillierte Industrie-Funktionalitäten zur Unterstützung von „Best Practice“ Geschäftsprozessen. Da IBS-Lösungen komplementär zu SAP-Lösungen sind, integrieren wir diese durch standardisierte Schnittstellen und haben in diesem Zusammenhang das Zertifikat und den Status als „SAP certified integration“ erhalten. Im Rahmen des SAP Shop Floor Partnerprogramms arbeiten wir eng mit SAP zusammen, damit unsere Kunden die Vorteile des SAP NetWeaver™ optimal nutzen können.
Kundenprojekte: DaimlerChrysler
Bei unserem Kunden DaimlerChrysler haben wir weitere IBS-Lösungen der CAQ=QSYS® Automotive für die Bereiche Rohbau, Oberfläche und Montage implementiert. Unsere IBS-Lösung steht für eine computergestützte Qualitätssicherung als ein wichtiges Element des Qualitätsmanagements. CAQ=QSYS® Automotive analysiert Prozessdaten und dokumentiert und archiviert qualitätsrelevante Daten zu Fertigungs- und Zulieferprozessen.
Die Analyse, Dokumentation und Archivierung qualitätsrelevanter Daten ist für alle Automobilhersteller zur Minimierung der Risiken nach dem Produkthaftungsgesetz (Produktrückrufaktionen) von sehr hoher Bedeutung. Dazu werden Daten aus messenden, attributiven und visuellen Prüfungen vom CAQ=QSYS® Automotive mit statistischen Methoden ausgewertet. Diese zeigen die Prozessfähigkeit von Produktionsprozessen (SPC) an, d. h. wie stabil und wie gut reproduzierbar sind Produktionsprozesse. Die Verknüpfung qualitätsrelevanter Daten mit der Reklamationsbearbeitung (s. auch Reklamationsmanagement) kann zu einer deutlichen Kostenreduzierung führen.
Aktuell führt IBS Gespräche mit DaimlerChrysler zur Implementierung einer weiteren CAQ=QSYS® Automotive Lösung an Standorten in Amerika. Dabei arbeitet IBS mit T-Systems zusammen. Im Mai hatten wir ein Memorandum of Understanding zu der Zusammenarbeit mit T-Systems bei der Akquisition und zur Projektabwicklung von definierten Key Accounts bekannt gegeben.
Personal: Neues Mitglied im Aufsichtsrat
Auf unserer Hauptversammlung wurde Herr Andreas Münster als neues Mitglied in den Aufsichtsrat gewählt. Herr Münster ist seit 1981 bei der IBM Deutschland tätig. Seit 2004 verantwortet er als Director Business Development die Geschäftsentwicklung im Vertrieb für Industriekunden. Er bringt umfangreiche Erfahrung aus zahlreichen Management Positionen im In- und Ausland in den Bereichen Produktion, Engineering, Marketing und Vertrieb in den Aufsichtsrat ein. Mit Herrn Münster ist es der IBS gelungen, ein Aufsichtsratsmitglied zu gewinnen, das durch sein Kontaktnetzwerk die Partnerschaft mit der IBM weiter vorantreibt.
Unsere Zukunftsaussichten
Wir werden in den kommenden Monaten den eingeschlagenen Wachstumskurs verstärkt fortsetzen und aus den getätigten Investitionen die Früchte ernten. Um die großen Zukunftspotenziale auszuschöpfen, die sich aus den Marktanforderungen (Compliance, Rückverfolgbarkeit und Qualitätsmanagement) ergeben, sind weiterhin gezielte Investitionen in die Entwicklung und den Vertrieb geplant.
Es ist ein ausgesprochenes Ziel des Unternehmens, das Softwarelizenzgeschäft als wichtigsten Wachstumstreiber zu intensivieren. Von der forcierten internationalen Vermarktung unserer Produkte versprechen wir uns weitere Impulse. Dabei wird die Zusammenarbeit mit Vertriebs- und Technologiepartnern eine zentrale Rolle spielen, die in den nächsten Monaten u.a. in den USA weiter ausgebaut wird.
Auf dem VDI Kongress Betriebsdatenerfassung und Werkstattsteuerung, der am 29. Juni in Stuttgart stattfindet, präsentieren wir uns mit einem Vortrag von Jürgen Wolf, Leiter Strategisches Marketing mit dem Thema „Produktivitätssteigerung durch optimiertes Produktions- und Qualitätsmanagement“. Ebenfalls wird die Firma CeramTec durch Ihren Produktionsleiter Uwe Kemmer einen Vortrag zum Thema „MES zur Produktionsoptimierung und optimaler Rückverfolgung/Traceability“ halten. CeramTec produziert im Bereich Medizintechnik seit über 30 Jahren Keramikkomponenten für Hüftgelenke. Dieser besonders sensible Bereich unterliegt Vorschriften der FDA wie z.B. 21 CFR Part 11 und stellt besonders hohe Anforderungen an das Produktions- und Qualitäts Management, welches durch die IBS-Lösungen hervorragend realisiert wurde.
Durch unsere Aktivitäten und den forcierten Ausbau des Produktvolumens rechnen wir in den nächsten Jahren mit stabilen Zuwächsen im Umsatz und Ergebnis, um damit unser Ziel einer Umsatzverdoppelung bis 2010 zu erreichen. Für das Geschäftsjahr 2006 erwartet der Vorstand eine Umsatzsteigerung von 10% auf rund 19,5. Mio. Euro und eine überproportionale Entwicklung des Betriebsergebnisses auf 2 bis 2,2 Mio. Euro. Im Vergleich zu dem um außerordentliche Erträge bereinigten Betriebsergebnis des Geschäftsjahres 2005 entspricht dies einer Zunahme um 17 bis 29%. Mit Vorlage der Halbjahreszahlen werden wir im kommenden Quartalsbericht eine genauere Prognose geben.
Mit herzlichem Gruß
Der Vorstand
Finanzkalender 2006
Bekanntgabe vorläufige Zahlen Q2 31.07.2006
Quartalsbericht 2/2006 14.08.2006
Conference Call Q2 14.08.2006
Investorenkonferenz, Zürich (4. Open Day für Small Caps) 28.09.2006
Aktionärsbrief Q3 KW 39, 2006
Bekanntgabe vorläufige Zahlen Q3 30.10.2006
Quartalsbericht 3/2006 13.11.2006
Conference Call Q3 13.11.2006
Presse- und Analystenkonferenz, Frankfurt am Main Eigenkapitalforum) 27.11.2006
Aktionärsbrief Q4 KW 51, 2006
UBJ Investorenkonferenz, Hamburg 06.12.2006
Kontakt IR-Agentur:
UBJ. GmbH
Ingo Janssen
Oliver Hornhardt
Glissmannweg 7
22457 Hamburg
Telefon: 0 40 / 55 98 39 73
Telefax: 0 40 / 55 98 39 75
Internet: http://www.ubj.de/
E-mail: investorrelations@ibs-ag.de
IBS AG
Nina Schröder
Rathausstr. 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Telefon: 0 26 24 / 91 80 42 4
Telefax: 0 26 24 / 91 80 96 6
Internet: http://www.ibs-ag.de/
E-mail: mailto:investorrelations@ibs-ag.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
entsprechend unserer Ankündigung auf der diesjährigen Hauptversammlung am 19. Mai 2006, erhalten Sie die erste Ausgabe eines zukünftig regelmäßig erscheinenden Aktionärsbriefs. Wir freuen uns, Ihnen einen kurzen Überblick zum laufenden Geschäft und bedeutenden Projekten, sowie einen Ausblick auf wichtige Finanztermine geben zu dürfen.
Vorab einige Worte zur aktuellen Kursentwicklung der IBS-Aktie. In den vergangenen Wochen hat sich die Talfahrt der internationalen Börsenindizes beschleunigt fortgesetzt. Dem Abwärtstrend konnte sich die IBS-Aktie nicht entziehen. Aber nicht nur der aktuelle Kursrückgang gibt Anlass zur Unzufriedenheit auch mit der Kursentwicklung der Vormonate können wir nicht zufrieden sein. Wir werden alles daran setzen, den Kurs zu stabilisieren und ihm positive Impulse zu geben. Unsere erfreuliche Geschäftsentwicklung und die vertrauensbildende Ausweitung der Investor Relations Arbeit sollte sich in steigenden Kursen widerspiegeln.
Zum Geschäftsverlauf
In den letzten Monaten ist es uns gelungen, wichtige Projekte abzuschließen und neue Partnerschaften einzugehen. Wir möchten Ihnen einen Einblick in den letzten Stand der Forschung & Entwicklung gewähren und an Hand eines Auftragsbeispiels unser Tagesgeschäft erläutern.
Forschung & Entwicklung: IBS unterstützt Service-orientierte Architekturen (SOA)
Erste Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen beginnen damit, ihre IT auf serviceorientierte Architekturen (SOAs) umzustellen. Der Hauptnutzen einer SOA liegt in einer deutlich höheren Flexibilität der IT: Neue Dienste und Produkte können schneller eingeführt und existierende Services effizienter an neue Anforderungen angepasst werden. Weitere Vorteile sind Kosteneinsparungen, höhere Transparenz und verbesserte Qualität.
Die IBS AG sieht in der serviceorientierten Architektur eine Zukunftstechnologie und hat ihre Forschung & Entwicklung darauf ausgerichtet. Denn für unsere Kunden sind nicht mehr einmalig optimierte Geschäftsprozesse entscheidend, sondern die höchste Flexibilität bei der Anpassung von Geschäftsprozessen an sich wandelnde Marktbedingungen. Wir machen es uns zur Aufgabe, diese Flexibilität zu unterstützen, indem bei Änderungen der Unternehmensstruktur unsere Software flexibel anwendbar bleibt. Hierzu hat IBS erste Softwaremodule auf eine neue Technologie portiert und ist außerdem dabei ein SOA Kompetenzteam zusammenzustellen und weitere Teammitglieder zu rekrutieren.
Functions & Features und Integration
In dem Bereich Functions & Features entwickelt IBS umfassende und detaillierte Industrie-Funktionalitäten zur Unterstützung von „Best Practice“ Geschäftsprozessen. Da IBS-Lösungen komplementär zu SAP-Lösungen sind, integrieren wir diese durch standardisierte Schnittstellen und haben in diesem Zusammenhang das Zertifikat und den Status als „SAP certified integration“ erhalten. Im Rahmen des SAP Shop Floor Partnerprogramms arbeiten wir eng mit SAP zusammen, damit unsere Kunden die Vorteile des SAP NetWeaver™ optimal nutzen können.
Kundenprojekte: DaimlerChrysler
Bei unserem Kunden DaimlerChrysler haben wir weitere IBS-Lösungen der CAQ=QSYS® Automotive für die Bereiche Rohbau, Oberfläche und Montage implementiert. Unsere IBS-Lösung steht für eine computergestützte Qualitätssicherung als ein wichtiges Element des Qualitätsmanagements. CAQ=QSYS® Automotive analysiert Prozessdaten und dokumentiert und archiviert qualitätsrelevante Daten zu Fertigungs- und Zulieferprozessen.
Die Analyse, Dokumentation und Archivierung qualitätsrelevanter Daten ist für alle Automobilhersteller zur Minimierung der Risiken nach dem Produkthaftungsgesetz (Produktrückrufaktionen) von sehr hoher Bedeutung. Dazu werden Daten aus messenden, attributiven und visuellen Prüfungen vom CAQ=QSYS® Automotive mit statistischen Methoden ausgewertet. Diese zeigen die Prozessfähigkeit von Produktionsprozessen (SPC) an, d. h. wie stabil und wie gut reproduzierbar sind Produktionsprozesse. Die Verknüpfung qualitätsrelevanter Daten mit der Reklamationsbearbeitung (s. auch Reklamationsmanagement) kann zu einer deutlichen Kostenreduzierung führen.
Aktuell führt IBS Gespräche mit DaimlerChrysler zur Implementierung einer weiteren CAQ=QSYS® Automotive Lösung an Standorten in Amerika. Dabei arbeitet IBS mit T-Systems zusammen. Im Mai hatten wir ein Memorandum of Understanding zu der Zusammenarbeit mit T-Systems bei der Akquisition und zur Projektabwicklung von definierten Key Accounts bekannt gegeben.
Personal: Neues Mitglied im Aufsichtsrat
Auf unserer Hauptversammlung wurde Herr Andreas Münster als neues Mitglied in den Aufsichtsrat gewählt. Herr Münster ist seit 1981 bei der IBM Deutschland tätig. Seit 2004 verantwortet er als Director Business Development die Geschäftsentwicklung im Vertrieb für Industriekunden. Er bringt umfangreiche Erfahrung aus zahlreichen Management Positionen im In- und Ausland in den Bereichen Produktion, Engineering, Marketing und Vertrieb in den Aufsichtsrat ein. Mit Herrn Münster ist es der IBS gelungen, ein Aufsichtsratsmitglied zu gewinnen, das durch sein Kontaktnetzwerk die Partnerschaft mit der IBM weiter vorantreibt.
Unsere Zukunftsaussichten
Wir werden in den kommenden Monaten den eingeschlagenen Wachstumskurs verstärkt fortsetzen und aus den getätigten Investitionen die Früchte ernten. Um die großen Zukunftspotenziale auszuschöpfen, die sich aus den Marktanforderungen (Compliance, Rückverfolgbarkeit und Qualitätsmanagement) ergeben, sind weiterhin gezielte Investitionen in die Entwicklung und den Vertrieb geplant.
Es ist ein ausgesprochenes Ziel des Unternehmens, das Softwarelizenzgeschäft als wichtigsten Wachstumstreiber zu intensivieren. Von der forcierten internationalen Vermarktung unserer Produkte versprechen wir uns weitere Impulse. Dabei wird die Zusammenarbeit mit Vertriebs- und Technologiepartnern eine zentrale Rolle spielen, die in den nächsten Monaten u.a. in den USA weiter ausgebaut wird.
Auf dem VDI Kongress Betriebsdatenerfassung und Werkstattsteuerung, der am 29. Juni in Stuttgart stattfindet, präsentieren wir uns mit einem Vortrag von Jürgen Wolf, Leiter Strategisches Marketing mit dem Thema „Produktivitätssteigerung durch optimiertes Produktions- und Qualitätsmanagement“. Ebenfalls wird die Firma CeramTec durch Ihren Produktionsleiter Uwe Kemmer einen Vortrag zum Thema „MES zur Produktionsoptimierung und optimaler Rückverfolgung/Traceability“ halten. CeramTec produziert im Bereich Medizintechnik seit über 30 Jahren Keramikkomponenten für Hüftgelenke. Dieser besonders sensible Bereich unterliegt Vorschriften der FDA wie z.B. 21 CFR Part 11 und stellt besonders hohe Anforderungen an das Produktions- und Qualitäts Management, welches durch die IBS-Lösungen hervorragend realisiert wurde.
Durch unsere Aktivitäten und den forcierten Ausbau des Produktvolumens rechnen wir in den nächsten Jahren mit stabilen Zuwächsen im Umsatz und Ergebnis, um damit unser Ziel einer Umsatzverdoppelung bis 2010 zu erreichen. Für das Geschäftsjahr 2006 erwartet der Vorstand eine Umsatzsteigerung von 10% auf rund 19,5. Mio. Euro und eine überproportionale Entwicklung des Betriebsergebnisses auf 2 bis 2,2 Mio. Euro. Im Vergleich zu dem um außerordentliche Erträge bereinigten Betriebsergebnis des Geschäftsjahres 2005 entspricht dies einer Zunahme um 17 bis 29%. Mit Vorlage der Halbjahreszahlen werden wir im kommenden Quartalsbericht eine genauere Prognose geben.
Mit herzlichem Gruß
Der Vorstand
Finanzkalender 2006
Bekanntgabe vorläufige Zahlen Q2 31.07.2006
Quartalsbericht 2/2006 14.08.2006
Conference Call Q2 14.08.2006
Investorenkonferenz, Zürich (4. Open Day für Small Caps) 28.09.2006
Aktionärsbrief Q3 KW 39, 2006
Bekanntgabe vorläufige Zahlen Q3 30.10.2006
Quartalsbericht 3/2006 13.11.2006
Conference Call Q3 13.11.2006
Presse- und Analystenkonferenz, Frankfurt am Main Eigenkapitalforum) 27.11.2006
Aktionärsbrief Q4 KW 51, 2006
UBJ Investorenkonferenz, Hamburg 06.12.2006
Kontakt IR-Agentur:
UBJ. GmbH
Ingo Janssen
Oliver Hornhardt
Glissmannweg 7
22457 Hamburg
Telefon: 0 40 / 55 98 39 73
Telefax: 0 40 / 55 98 39 75
Internet: http://www.ubj.de/
E-mail: investorrelations@ibs-ag.de
IBS AG
Nina Schröder
Rathausstr. 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Telefon: 0 26 24 / 91 80 42 4
Telefax: 0 26 24 / 91 80 96 6
Internet: http://www.ibs-ag.de/
E-mail: mailto:investorrelations@ibs-ag.de
Schröders zurückgekaufte 35.000 Aktien werden bald das
Doppelte wert sein. Das war allem Anschein nach nicht planlos
aus der Situation sondern geschah vor dem Hintergrund eines
sich immer mehr abzeichnenden Durchbruchs bei der
Geschäftsentwicklung.
Aktuell von heute.
Die breiten Aktionärskreisen noch nicht so bekannte
Entwicklung scheint allem Anschein nach jetzt auch ein starkes
personelles Wachstum nach sich zu ziehen, denn die
Firma sucht in einer halbseitigen Personalanzeige in
der Rhein-Zeitung vom Samstag den 1.7.2006 gleich 20
(zwanzig!) weitere Mitarbeiter zum frühstmöglichen
Eintrittszeitpunkt als Verstärkung für die Firmenzentrale
in Höhr-Grenzhausen.
6 Project Manager
8 Application Developer .Net
3 Sales Conlsultants
3 Presales Consultants
_______________
20 neue Mitarbeiter im operativen Bereich
Immerhin sind das mehr als 13% der bisherigen
Stammmbelegschaft von 160 Leuten, die jetzt dazu kommen.
Vor allem sind es durchweg Positionen, die umsatzgenerierend sind,
also keine nur administrativen Positionen.
IBS wächst personell also endlich da, wo eine Firma wachsen
muss: nahe am Markt und nahe am Kunden.
Für mich ist das ein vorlaufender Indikator für das, was im
zweiten Halbjahr an Nachfragewachstum kommen wird, und das wird
mehr sein als IBS selbst am Jahresanfang erwartet hat.
Doppelte wert sein. Das war allem Anschein nach nicht planlos
aus der Situation sondern geschah vor dem Hintergrund eines
sich immer mehr abzeichnenden Durchbruchs bei der
Geschäftsentwicklung.
Aktuell von heute.
Die breiten Aktionärskreisen noch nicht so bekannte
Entwicklung scheint allem Anschein nach jetzt auch ein starkes
personelles Wachstum nach sich zu ziehen, denn die
Firma sucht in einer halbseitigen Personalanzeige in
der Rhein-Zeitung vom Samstag den 1.7.2006 gleich 20
(zwanzig!) weitere Mitarbeiter zum frühstmöglichen
Eintrittszeitpunkt als Verstärkung für die Firmenzentrale
in Höhr-Grenzhausen.
6 Project Manager
8 Application Developer .Net
3 Sales Conlsultants
3 Presales Consultants
_______________
20 neue Mitarbeiter im operativen Bereich
Immerhin sind das mehr als 13% der bisherigen
Stammmbelegschaft von 160 Leuten, die jetzt dazu kommen.
Vor allem sind es durchweg Positionen, die umsatzgenerierend sind,
also keine nur administrativen Positionen.
IBS wächst personell also endlich da, wo eine Firma wachsen
muss: nahe am Markt und nahe am Kunden.
Für mich ist das ein vorlaufender Indikator für das, was im
zweiten Halbjahr an Nachfragewachstum kommen wird, und das wird
mehr sein als IBS selbst am Jahresanfang erwartet hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.388.501 von Azawo am 02.07.06 23:50:56Schröders zurückgekaufte 35.000 Aktien werden bald das
Doppelte wert sein.
du bist ja wieder ganz schön optimistisch
Doppelte wert sein.
du bist ja wieder ganz schön optimistisch
http://www-1.ibm.com/services/de/its/html/am-rat.html
Automobilindustrie auf der Überholspur
Keine deutsche Branche ist so global aufgestellt wie die Automobilindustrie. Doch während im Ausland Märkte wachsen, prägen in Deutschland Überangebot, Rabattschlacht und Verdrängungskampf das Feld. Das dürfte sich bald noch verschärfen. "Auf die deutschen Hersteller kommen härtere Zeiten zu", prophezeit Clive Wiggins vom Investmenthaus Lehman Brothers in Tokio.
Nachdem die japanischen Automobilhersteller seit Jahren erfolgreich den amerikanischen Markt aufgerollt haben, greifen sie jetzt auch in Europa an. Toyota-Konzernchef Watanabe etwa steckt sein Ziel für Europa ab: "Wir wollen überall die Weltbesten sein." Das ist gar nicht so unrealistisch. Gemessen an der Zahl verkaufter Autos dürfte Toyota schon bald General Motors überholen und damit zum weltgrößten Hersteller aufsteigen
Es geht aufwärts im Automarkt
Doch die deutschen Hersteller schlafen nicht. Am deutschen Automarkt zeigt sich nach vielen mageren Jahren mittlerweile wieder ein leichter Aufwärtstrend: Die Pkw-Neuzulassungen erreichten ein Plus von zwei Prozent und stiegen auf 3,34 Millionen. Für 2006 rechnet der Verband der Automobilindustrie (VDA) ebenfalls mit einem guten Jahr und mit Zulassungszahlen zwischen 3,2 und 3,35 Millionen Fahrzeugen.
Dabei steigt nicht nur die absolute Zahl der Neuzulassungen. Auch die Modellvielfalt wächst: Vor 20 Jahren gab es gerade 140 Modelle, heute besteht die Qual der Wahl aus 330 Varianten.
Um diese Modellvielfalt bieten zu können, will zum Beispiel Chrysler-Chef Tom LaSorda in den nächsten drei Jahren 90 Prozent seiner Fabriken auf eine völlig flexible Modellproduktion umrüsten. Dabei möchte er zwei Ziele auf einmal erreichen: die deutliche Ausweitung der Produktion und Fahrzeugmodelle und optimale Auslastung in der Fertigung.
IT bildet Flexibilisierung ab
Diese Flexibilisierung in der Fertigung, die Zunahme der Kooperationen und die Notwendigkeit der Zusammenarbeit über Unternehmensgrenzen hinweg, zwischen Herstellern, Zulieferern und Dienstleistern, muss dabei in den IT-Strukturen abgebildet werden.
Der hohe Qualitätsstandard in der Fahrzeugfertigung einerseits und die zunehmende Arbeitsteilung entlang der Liefer- und Herstellungsketten erfordert eine immer exaktere Dokumentation von Fahrzeug-Bauzuständen. Mit einer Supply Chain Management Software lassen sich die Situationen in der Lieferkette nahezu in Echtzeit darstellen.
Gläserne Lieferketten
"Im Zuge der Optimierung der Logistikkette werden immer mehr Mauern zwischen Zulieferern und Auftraggebern zugunsten von transparenten Prozessen fallen. Komplexe Lieferketten werden zu gläsernen Supply Chains, deren Teilnehmer Zugriff auf alle wichtigen Produktions- und Bestandsdaten der gesamten Wertschöpfungskette erhalten", prognostiziert Johann Löttner, Vorsitzender des Bereichsvorstands Logistics and Assembly Systems der Siemens AG. IBM hat dafür zusammen mit dem Partner IBS AG ein System mit dem Namen IBM SQUIT/IBS-QSYS (Supplier Quality User Interface for Traceability) geschaffen. Mit dieser Lösung können Qualitäts- und Lieferdaten von Produkten über die gesamte Wertschöpfungskette transparent gemacht werden.
Automobilindustrie auf der Überholspur
Keine deutsche Branche ist so global aufgestellt wie die Automobilindustrie. Doch während im Ausland Märkte wachsen, prägen in Deutschland Überangebot, Rabattschlacht und Verdrängungskampf das Feld. Das dürfte sich bald noch verschärfen. "Auf die deutschen Hersteller kommen härtere Zeiten zu", prophezeit Clive Wiggins vom Investmenthaus Lehman Brothers in Tokio.
Nachdem die japanischen Automobilhersteller seit Jahren erfolgreich den amerikanischen Markt aufgerollt haben, greifen sie jetzt auch in Europa an. Toyota-Konzernchef Watanabe etwa steckt sein Ziel für Europa ab: "Wir wollen überall die Weltbesten sein." Das ist gar nicht so unrealistisch. Gemessen an der Zahl verkaufter Autos dürfte Toyota schon bald General Motors überholen und damit zum weltgrößten Hersteller aufsteigen
Es geht aufwärts im Automarkt
Doch die deutschen Hersteller schlafen nicht. Am deutschen Automarkt zeigt sich nach vielen mageren Jahren mittlerweile wieder ein leichter Aufwärtstrend: Die Pkw-Neuzulassungen erreichten ein Plus von zwei Prozent und stiegen auf 3,34 Millionen. Für 2006 rechnet der Verband der Automobilindustrie (VDA) ebenfalls mit einem guten Jahr und mit Zulassungszahlen zwischen 3,2 und 3,35 Millionen Fahrzeugen.
Dabei steigt nicht nur die absolute Zahl der Neuzulassungen. Auch die Modellvielfalt wächst: Vor 20 Jahren gab es gerade 140 Modelle, heute besteht die Qual der Wahl aus 330 Varianten.
Um diese Modellvielfalt bieten zu können, will zum Beispiel Chrysler-Chef Tom LaSorda in den nächsten drei Jahren 90 Prozent seiner Fabriken auf eine völlig flexible Modellproduktion umrüsten. Dabei möchte er zwei Ziele auf einmal erreichen: die deutliche Ausweitung der Produktion und Fahrzeugmodelle und optimale Auslastung in der Fertigung.
IT bildet Flexibilisierung ab
Diese Flexibilisierung in der Fertigung, die Zunahme der Kooperationen und die Notwendigkeit der Zusammenarbeit über Unternehmensgrenzen hinweg, zwischen Herstellern, Zulieferern und Dienstleistern, muss dabei in den IT-Strukturen abgebildet werden.
Der hohe Qualitätsstandard in der Fahrzeugfertigung einerseits und die zunehmende Arbeitsteilung entlang der Liefer- und Herstellungsketten erfordert eine immer exaktere Dokumentation von Fahrzeug-Bauzuständen. Mit einer Supply Chain Management Software lassen sich die Situationen in der Lieferkette nahezu in Echtzeit darstellen.
Gläserne Lieferketten
"Im Zuge der Optimierung der Logistikkette werden immer mehr Mauern zwischen Zulieferern und Auftraggebern zugunsten von transparenten Prozessen fallen. Komplexe Lieferketten werden zu gläsernen Supply Chains, deren Teilnehmer Zugriff auf alle wichtigen Produktions- und Bestandsdaten der gesamten Wertschöpfungskette erhalten", prognostiziert Johann Löttner, Vorsitzender des Bereichsvorstands Logistics and Assembly Systems der Siemens AG. IBM hat dafür zusammen mit dem Partner IBS AG ein System mit dem Namen IBM SQUIT/IBS-QSYS (Supplier Quality User Interface for Traceability) geschaffen. Mit dieser Lösung können Qualitäts- und Lieferdaten von Produkten über die gesamte Wertschöpfungskette transparent gemacht werden.
Vielleicht doch der Industriestandard ???
Hallo,
nur lesen können wir die leider nicht.
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/189918…
Grüße wump
nur lesen können wir die leider nicht.
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/189918…
Grüße wump
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.416.257 von Wump am 05.07.06 11:13:19http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/189918…
sry
sry
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.416.264 von Wump am 05.07.06 11:13:56du nicht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.416.257 von Wump am 05.07.06 11:13:19Korrektur:
nur lesen kann ich die leider nicht
nur lesen kann ich die leider nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.417.003 von Wump am 05.07.06 11:52:00steht auch nichts besonders drin belanglos.
..gibt es mittlerweile eine neue Performaxx Fassung?
vis
vis
http://www.pac-online.com/pictures/Germany/Press%20Releases/…
Welche Themen werden allgemein das Marktwachstum im Bereich
Software und IT-Services 2006 besonders bestimmen? Wachstumstreiber
in sämtlichen Branchensegmenten, von der Automobilbranche
bis zum Baugewerbe, werden insbesondere Compliance
(z.B. Sarbanes Oxley, IFRS oder Basel II), die Harmonisierung und
Standardisierung heterogener IT-Landschaften sowie die Optimierung
der Supply Chain und Produktentwicklungsprozesse sein. Generell
lässt sich also festhalten: Kostendruck, Globalisierung, die Konzentration
auf Kernkompetenzen, neue Gesetzgebungen sowie erhöhte
Anforderungen an Flexibilität und Reaktionsgeschwindigkeit veranlassen
Hersteller über alle Branchen hinweg weiter in Informationstechnologie
zu investieren.
Welche Themen werden allgemein das Marktwachstum im Bereich
Software und IT-Services 2006 besonders bestimmen? Wachstumstreiber
in sämtlichen Branchensegmenten, von der Automobilbranche
bis zum Baugewerbe, werden insbesondere Compliance
(z.B. Sarbanes Oxley, IFRS oder Basel II), die Harmonisierung und
Standardisierung heterogener IT-Landschaften sowie die Optimierung
der Supply Chain und Produktentwicklungsprozesse sein. Generell
lässt sich also festhalten: Kostendruck, Globalisierung, die Konzentration
auf Kernkompetenzen, neue Gesetzgebungen sowie erhöhte
Anforderungen an Flexibilität und Reaktionsgeschwindigkeit veranlassen
Hersteller über alle Branchen hinweg weiter in Informationstechnologie
zu investieren.
http://www.nextgenerationmedia.de/Nextgenerationmedia/Naviga…
http://www.laendmarks.com/laendmarks/laendmarks.nsf/FrameByK…
6.7.2006
Ziel: Deutschland wird Weltmeister bei RFID-Technik - und ngm liefert die Vorlagen
Funkerkennungstechnologie RFID bietet großes Innovationspotenzial für Hightech-Standort Deutschland
"RFID: Chancen erkennen. Innovationen ermöglichen" - so lautete das Motto einer Fachkonferenz, die das Informationsforum RFID e.V. gemeinsam mit dem Bundesverband der Deutschen Industrie und dem Branchenverband BITKOM am 29. Juni 2006 in Berlin veranstaltete. Die Tagung, die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) unterstützt wurde, richtete sich branchenübergreifend an Unternehmen aus wie Handel, Konsumgüterindustrie, Automobilbranche, Informationstechnik und Dienstleistungen. Die Fachbeiträge informierten die Teilnehmer umfassend über Möglichkeiten aktueller Funkerkennungstechnologien, insbesondere der Technologien zur Radiofrequenz-Identifikation (RFID).
Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Peter Hintze, eröffnete die Veranstaltung und legte die Meßlatte hoch:. "Deutschland braucht Spitzentechnologien wie die Radiofrequenz-Identifikation, um seine internationale Wettbewerbsfähigkeit weiter ausbauen zu können. Wir wollen Weltmeister bei der RFID-Technik werden."
RFID ermöglicht das berührungslose Identifizieren von Objekten, Waren und Gütern mittels Funkwellen. Eine Vielzahl an Anwendungen zur Steigerung der Effizienz in Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung, aber auch zur Verbesserung der Lebensqualität wird durch sie ermöglicht.
Im Projekt next generation media fördert das BMWi vier maßgebliche Forschungsvorhaben der RFID-Technik:
LAENDmarKS
Rückverfolgbarkeit von Automobilkomponenten durch RFID - Ziel der prozessübergreifenden Kooperation ist es, ein durchgängiges Nachverfolgungssystem (Trackingsystem) bei der Weitergabe von Automobilkomponenten aufzubauen, das bei Fehlern umgehend alle Betroffenen automatisch über auffällige Ereignisse informiert und steuernd in die Logistikkette eingreift.
Beteiligte Einrichtungen/Unternehmen: Keiper GmbH & Co. KG, tbn GmbH, DaimlerChrysler AG, IBS AG, IBM, Volkswagen AG, Ruhr-Universität Bochum/Lehrstuhl Maschinenbauinformatik
http://www.laendmarks.com/laendmarks/laendmarks.nsf/FrameByK…
6.7.2006
Ziel: Deutschland wird Weltmeister bei RFID-Technik - und ngm liefert die Vorlagen
Funkerkennungstechnologie RFID bietet großes Innovationspotenzial für Hightech-Standort Deutschland
"RFID: Chancen erkennen. Innovationen ermöglichen" - so lautete das Motto einer Fachkonferenz, die das Informationsforum RFID e.V. gemeinsam mit dem Bundesverband der Deutschen Industrie und dem Branchenverband BITKOM am 29. Juni 2006 in Berlin veranstaltete. Die Tagung, die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) unterstützt wurde, richtete sich branchenübergreifend an Unternehmen aus wie Handel, Konsumgüterindustrie, Automobilbranche, Informationstechnik und Dienstleistungen. Die Fachbeiträge informierten die Teilnehmer umfassend über Möglichkeiten aktueller Funkerkennungstechnologien, insbesondere der Technologien zur Radiofrequenz-Identifikation (RFID).
Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Peter Hintze, eröffnete die Veranstaltung und legte die Meßlatte hoch:. "Deutschland braucht Spitzentechnologien wie die Radiofrequenz-Identifikation, um seine internationale Wettbewerbsfähigkeit weiter ausbauen zu können. Wir wollen Weltmeister bei der RFID-Technik werden."
RFID ermöglicht das berührungslose Identifizieren von Objekten, Waren und Gütern mittels Funkwellen. Eine Vielzahl an Anwendungen zur Steigerung der Effizienz in Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung, aber auch zur Verbesserung der Lebensqualität wird durch sie ermöglicht.
Im Projekt next generation media fördert das BMWi vier maßgebliche Forschungsvorhaben der RFID-Technik:
LAENDmarKS
Rückverfolgbarkeit von Automobilkomponenten durch RFID - Ziel der prozessübergreifenden Kooperation ist es, ein durchgängiges Nachverfolgungssystem (Trackingsystem) bei der Weitergabe von Automobilkomponenten aufzubauen, das bei Fehlern umgehend alle Betroffenen automatisch über auffällige Ereignisse informiert und steuernd in die Logistikkette eingreift.
Beteiligte Einrichtungen/Unternehmen: Keiper GmbH & Co. KG, tbn GmbH, DaimlerChrysler AG, IBS AG, IBM, Volkswagen AG, Ruhr-Universität Bochum/Lehrstuhl Maschinenbauinformatik
http://www.cio.de/markt/uebersichten/823673/index1.html
16.06.2006 09:52 Uhr
Komplexe Technik managen
Fehlerhafte Teile verfolgen
In unseren Autos kommt immer mehr Elektronik zum Einsatz. Gefordert sind dadurch nicht nur die IT-Abteilungen der Hersteller, sondern auch die der Zulieferer.
Die Schlagzeilen der Autobranche lesen sich schlecht: Volkswagen hat Probleme, weil die Marke VW zu teuer produziert und sich die mobilen Emotionen von Seat schlecht verkaufen.Mercedes kämpft mit Qualitäts- und Imageproblemen und die Schwestermarke Chrysler gegen die Rabattsucht der US-Kundschaft. Opel büßt dafür, zu lange vor strukturellen Problemen die Augen verschlossen zu haben. Doch abseits dieser Schlagzeilen ist von Krise nichts zu spüren: BMW und MAN geht es gut, Porsche sowieso, und auch Audi jagt von einer Erfolgsmeldung zur nächsten. Die Branche feiert bis heute Produktivitätsfortschritte: Neue Modelle werden mit 20 Prozent weniger Arbeitsstunden hergestellt als ihre Vorgänger. Außerdem sinkt die Fertigungstiefe. Porsche zum Beispiel produziert nur noch 20 Prozent eines jeden Fahrzeugs selbst.
Um hier schneller und effizienter zu werden, gründete zu Beginn des Jahres ein Konsortium aus Autoherstellern, Zulieferern und IT-Anbietern: „Laendmarks“. Mit im Boot sitzen die IBS AG, Hersteller von Qualitäts-Management-Software, der RFID-Spezialist TBN und IBM Business Consulting Services. Die Initiative will ein durchgängiges System schaffen, mit dessen Hilfe sich bei Qualitätsproblemen jede Komponente in der Lieferkette bis zum ursprünglichen Hersteller zurückverfolgen lässt.
16.06.2006 09:52 Uhr
Komplexe Technik managen
Fehlerhafte Teile verfolgen
In unseren Autos kommt immer mehr Elektronik zum Einsatz. Gefordert sind dadurch nicht nur die IT-Abteilungen der Hersteller, sondern auch die der Zulieferer.
Die Schlagzeilen der Autobranche lesen sich schlecht: Volkswagen hat Probleme, weil die Marke VW zu teuer produziert und sich die mobilen Emotionen von Seat schlecht verkaufen.Mercedes kämpft mit Qualitäts- und Imageproblemen und die Schwestermarke Chrysler gegen die Rabattsucht der US-Kundschaft. Opel büßt dafür, zu lange vor strukturellen Problemen die Augen verschlossen zu haben. Doch abseits dieser Schlagzeilen ist von Krise nichts zu spüren: BMW und MAN geht es gut, Porsche sowieso, und auch Audi jagt von einer Erfolgsmeldung zur nächsten. Die Branche feiert bis heute Produktivitätsfortschritte: Neue Modelle werden mit 20 Prozent weniger Arbeitsstunden hergestellt als ihre Vorgänger. Außerdem sinkt die Fertigungstiefe. Porsche zum Beispiel produziert nur noch 20 Prozent eines jeden Fahrzeugs selbst.
Um hier schneller und effizienter zu werden, gründete zu Beginn des Jahres ein Konsortium aus Autoherstellern, Zulieferern und IT-Anbietern: „Laendmarks“. Mit im Boot sitzen die IBS AG, Hersteller von Qualitäts-Management-Software, der RFID-Spezialist TBN und IBM Business Consulting Services. Die Initiative will ein durchgängiges System schaffen, mit dessen Hilfe sich bei Qualitätsproblemen jede Komponente in der Lieferkette bis zum ursprünglichen Hersteller zurückverfolgen lässt.
IBS AG: Qualitätsspezialsoftware für alle
08:31 10.07.06
Das Spezialsoftware-Unternehmen IBS (WKN 622 840, Prime Standard) war wie so viele andere Ex-Neuer-Markt-Gesellschaften lange Zeit vom Radar potenzieller Investoren verschwunden. Bis zu einem gewissen Grad war dies zweifellos auch gerechtfertigt. Nach einer schwierigen Zeit zu Beginn dieses neuen Jahrhunderts meldet sich IBS nun zurück.
IBS+IBM=ERP
Wenn Unternehmen eine Steigerung ihrer Produktivität suchen oder die Qualität ihrer Produkte erhöhen wollen, wenden sie sich an einen ERP-Spezialisten. ERP steht für Enterprise Resource Planning und ist heute in praktisch jedem Unternehmen Standard. IBS ist ein Anbieter derartiger Softwarelösungen für das unternehmensübergreifende Produktions-, Qualitäts- und Compliance Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in Europa und den USA rund 160 Mitarbeiter. Zu den Kunden zählen beispielsweise Automobilkonzerne wie Audi, BMW, Porsche und DaimlerChrysler sowie Unternehmen aus der Verpackungs- und Elektronikindustrie (z.B. Siemens, Tyco Electronics). Als Partner für Softwareprojekte steht IBS ein Namensvetter bei: die amerikanische IBM.
Turnaround auch nachhaltig?
Nach einem hohen Nettominus im Jahr 2004 gelang IBS im letzten Jahr der Turnaround, der sogar die Dividendenfähigkeit wieder herstellte. So erzielte IBS im Jahr 2005 nach geprüften Angaben einen Umsatz von 17,7 Mio. Euro, der nichtsdestotrotz praktisch auf Vorjahresniveau lag. Nicht nur auf operativer Basis manifestierte sich jedoch der Ergebnisdreh: Nach einem Verlust von 1,6 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschafteten die Höhr-Grenzhausener im letzten Geschäftsjahr wieder ein Plus von 2,15 Mio. Euro. Darin ist allerdings auch ein außerordentlicher Ertrag von mehr als 0,4 Mio. Euro durch Auflösung von Rückstellungen verbucht. Das adjustierte EBIT lag demnach bei ca. 1,7 Mio. Euro.
Rundum verbessert
Erfreulicherweise brachte der wieder erstarkte operative Cashflow von 1,75 Mio. Euro die Liquidität (unter Einbeziehung der bestehenden und bestätigten Kreditlinien von IBS) wieder auf 3,6 Mio. Euro, nach praktisch plus/minus Null im Vorjahr bzw. 2,7 Mio. Euro im Jahr 2004. Unter dem Strich blieb IBS ein Nettogewinn von 1,4 Mio. Euro (0,21 Euro je Anteil), während im Vorjahr noch ein saftiger Verlust von 4,0 Mio. Euro (-0,59 Euro je Aktie) angefallen war. Auch die Eigenkapitalquote verbesserte sich folgerichtig von 38 % im Jahr 2004 auf fast 50 % Ende 2005. Nach dem 1. Quartal 2006 lag sie sogar bei soliden 54 %.
Q1 bestätigt Vorstandsplanungen
Für das laufende Jahr plant Vorstandschef Klaus-Jürgen Schröder mit einem Umsatzwachstum von 10 %. Das EBIT soll bei 2 bis 2,2 Mio. Euro liegen und damit im Prinzip auf 2005er Niveau bzw. 20 bis 30 % höher, da ein Sondererlös die Ausgangsbasis im Vergleichszeitraum verzerrte. Der höchste bislang erzielte Auftragsbestand aus Projekt- und Wartungsaufträgen von mehr als 9 Mio. Euro, fast 50 % mehr als im Vorjahreszeitraum, bildet eine solide Ausgangsbasis für diese Prognose. Mit einem 33%-igen Umsatzplus auf 4,5 Mio. Euro im 1. Quartal sowie einem EBIT von 0,4 Mio. Euro wurde die Vorstandsvorgabe nach den ersten drei Monaten des laufenden Jahres bereits hinreichend unterfüttert. Mit anderen Worten: IBS ist auf dem richtigen Weg und liefert nach den kommunizierten Planungen auch dementsprechende Ergebnisse ab. Im März eröffnete IBS eine Niederlassung in Shanghai und treibt damit die Internationalisierung weiter voran. Nicht zuletzt im asiatischen Raum wittert IBS künftige Wachstumstreiber.
Auf Basis von 6,787 Mio. Aktien ergibt sich eine Marktkapitalisierung von rund 18 Mio. Euro. Dem steht ein Nettogewinn von 1,4 Mio. Euro im letzten Jahr gegenüber, was ein KGV von 12,8 ergibt. Im laufenden Jahr sollte sich dies auf rund 12 ermäßigen, im kommenden Jahr müsste es den Planungen zufolge fast einstellig werden. Damit wäre IBS auf Grundlage eines Kurses von aktuell 2,67 Euro einigermaßen fair bewertet.
Fazit
Operativ ist IBS wieder auf dem richtigen Weg. Gerüchte, dass das Unternehmen auch als Übernahmekandidat taugen würde, wirken angesichts von mehr als 42 % der Anteile bei Vorstandschef Schröder etwas halbgar. Aus fundamentaler Sicht empfiehlt sich ein Einstieg nur bis zu Kursen von 2,25 Euro. Dem würde jedoch die Charttechnik widersprechen, da dann der seit Anfang 2005 unter hoher Volatilität mühsam ausgebildete Aufwärtstrend vehement gebrochen wäre. Investoren müssen sich im Falle von IBS notgedrungen zwischen Fundamental- und Charttechnik entscheiden – nur eines von beiden liefert jeweils ein Kaufsignal.
Für die Inhalte ist die Redaktion des Performaxx-Anlegerbriefs verantwortlich. Der Performaxx-Anlegerbrief zählt mit einer Musterdepotperformance von über 624 % (seit 1.1.2001) zu Deutschlands erfolgreichsten Börsenbriefen. Weitere Informationen finden Sie unter www.performaxx-anlegerbrief.de.
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Verantwortlich für den Inhalt ist allein der jeweilige Autor.
08:31 10.07.06
Das Spezialsoftware-Unternehmen IBS (WKN 622 840, Prime Standard) war wie so viele andere Ex-Neuer-Markt-Gesellschaften lange Zeit vom Radar potenzieller Investoren verschwunden. Bis zu einem gewissen Grad war dies zweifellos auch gerechtfertigt. Nach einer schwierigen Zeit zu Beginn dieses neuen Jahrhunderts meldet sich IBS nun zurück.
IBS+IBM=ERP
Wenn Unternehmen eine Steigerung ihrer Produktivität suchen oder die Qualität ihrer Produkte erhöhen wollen, wenden sie sich an einen ERP-Spezialisten. ERP steht für Enterprise Resource Planning und ist heute in praktisch jedem Unternehmen Standard. IBS ist ein Anbieter derartiger Softwarelösungen für das unternehmensübergreifende Produktions-, Qualitäts- und Compliance Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in Europa und den USA rund 160 Mitarbeiter. Zu den Kunden zählen beispielsweise Automobilkonzerne wie Audi, BMW, Porsche und DaimlerChrysler sowie Unternehmen aus der Verpackungs- und Elektronikindustrie (z.B. Siemens, Tyco Electronics). Als Partner für Softwareprojekte steht IBS ein Namensvetter bei: die amerikanische IBM.
Turnaround auch nachhaltig?
Nach einem hohen Nettominus im Jahr 2004 gelang IBS im letzten Jahr der Turnaround, der sogar die Dividendenfähigkeit wieder herstellte. So erzielte IBS im Jahr 2005 nach geprüften Angaben einen Umsatz von 17,7 Mio. Euro, der nichtsdestotrotz praktisch auf Vorjahresniveau lag. Nicht nur auf operativer Basis manifestierte sich jedoch der Ergebnisdreh: Nach einem Verlust von 1,6 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschafteten die Höhr-Grenzhausener im letzten Geschäftsjahr wieder ein Plus von 2,15 Mio. Euro. Darin ist allerdings auch ein außerordentlicher Ertrag von mehr als 0,4 Mio. Euro durch Auflösung von Rückstellungen verbucht. Das adjustierte EBIT lag demnach bei ca. 1,7 Mio. Euro.
Rundum verbessert
Erfreulicherweise brachte der wieder erstarkte operative Cashflow von 1,75 Mio. Euro die Liquidität (unter Einbeziehung der bestehenden und bestätigten Kreditlinien von IBS) wieder auf 3,6 Mio. Euro, nach praktisch plus/minus Null im Vorjahr bzw. 2,7 Mio. Euro im Jahr 2004. Unter dem Strich blieb IBS ein Nettogewinn von 1,4 Mio. Euro (0,21 Euro je Anteil), während im Vorjahr noch ein saftiger Verlust von 4,0 Mio. Euro (-0,59 Euro je Aktie) angefallen war. Auch die Eigenkapitalquote verbesserte sich folgerichtig von 38 % im Jahr 2004 auf fast 50 % Ende 2005. Nach dem 1. Quartal 2006 lag sie sogar bei soliden 54 %.
Q1 bestätigt Vorstandsplanungen
Für das laufende Jahr plant Vorstandschef Klaus-Jürgen Schröder mit einem Umsatzwachstum von 10 %. Das EBIT soll bei 2 bis 2,2 Mio. Euro liegen und damit im Prinzip auf 2005er Niveau bzw. 20 bis 30 % höher, da ein Sondererlös die Ausgangsbasis im Vergleichszeitraum verzerrte. Der höchste bislang erzielte Auftragsbestand aus Projekt- und Wartungsaufträgen von mehr als 9 Mio. Euro, fast 50 % mehr als im Vorjahreszeitraum, bildet eine solide Ausgangsbasis für diese Prognose. Mit einem 33%-igen Umsatzplus auf 4,5 Mio. Euro im 1. Quartal sowie einem EBIT von 0,4 Mio. Euro wurde die Vorstandsvorgabe nach den ersten drei Monaten des laufenden Jahres bereits hinreichend unterfüttert. Mit anderen Worten: IBS ist auf dem richtigen Weg und liefert nach den kommunizierten Planungen auch dementsprechende Ergebnisse ab. Im März eröffnete IBS eine Niederlassung in Shanghai und treibt damit die Internationalisierung weiter voran. Nicht zuletzt im asiatischen Raum wittert IBS künftige Wachstumstreiber.
Auf Basis von 6,787 Mio. Aktien ergibt sich eine Marktkapitalisierung von rund 18 Mio. Euro. Dem steht ein Nettogewinn von 1,4 Mio. Euro im letzten Jahr gegenüber, was ein KGV von 12,8 ergibt. Im laufenden Jahr sollte sich dies auf rund 12 ermäßigen, im kommenden Jahr müsste es den Planungen zufolge fast einstellig werden. Damit wäre IBS auf Grundlage eines Kurses von aktuell 2,67 Euro einigermaßen fair bewertet.
Fazit
Operativ ist IBS wieder auf dem richtigen Weg. Gerüchte, dass das Unternehmen auch als Übernahmekandidat taugen würde, wirken angesichts von mehr als 42 % der Anteile bei Vorstandschef Schröder etwas halbgar. Aus fundamentaler Sicht empfiehlt sich ein Einstieg nur bis zu Kursen von 2,25 Euro. Dem würde jedoch die Charttechnik widersprechen, da dann der seit Anfang 2005 unter hoher Volatilität mühsam ausgebildete Aufwärtstrend vehement gebrochen wäre. Investoren müssen sich im Falle von IBS notgedrungen zwischen Fundamental- und Charttechnik entscheiden – nur eines von beiden liefert jeweils ein Kaufsignal.
Für die Inhalte ist die Redaktion des Performaxx-Anlegerbriefs verantwortlich. Der Performaxx-Anlegerbrief zählt mit einer Musterdepotperformance von über 624 % (seit 1.1.2001) zu Deutschlands erfolgreichsten Börsenbriefen. Weitere Informationen finden Sie unter www.performaxx-anlegerbrief.de.
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Verantwortlich für den Inhalt ist allein der jeweilige Autor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.498.190 von heppy am 10.07.06 09:49:52Moin heppy
Einstieg nur bis zu Kursen von 2,25 Euro.
das gefällt mir am besten
Einstieg nur bis zu Kursen von 2,25 Euro.
das gefällt mir am besten
Ist schon merkwürdig das dies ständig wiederholt wird.
Aus fundamentaler Sicht empfiehlt sich ein Einstieg nur bis zu Kursen von 2,25 Euro.
IBS steht fast 30 % über deren Einstiegsziel!!!!
Kann mir das mal jemand erklären????
Nun fragt man sich ersthaft was der Zirkus von UBJ mit der nachträglichen Korrektur von Perfomaxx sollte.
Vom Gefühl her würde ich sagen das UBJ bis dato die schlechteste IR macht seit es IBS gibt....
Aus fundamentaler Sicht empfiehlt sich ein Einstieg nur bis zu Kursen von 2,25 Euro.
IBS steht fast 30 % über deren Einstiegsziel!!!!
Kann mir das mal jemand erklären????
Nun fragt man sich ersthaft was der Zirkus von UBJ mit der nachträglichen Korrektur von Perfomaxx sollte.
Vom Gefühl her würde ich sagen das UBJ bis dato die schlechteste IR macht seit es IBS gibt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.509.431 von heppy am 10.07.06 22:06:05Über die "Qualität" dieser Empfehlung hat man sich hier im board
schon ausführlich ausgelassen.
Der hat halt Mist geschrieben, punkt.
Hätt ich gar nich hier eingestellt, verwirrt nur.
Was zählt sind die Zahlen Ende Juli und der Ausblick, alles andere
ist unwichtig.
schon ausführlich ausgelassen.
Der hat halt Mist geschrieben, punkt.
Hätt ich gar nich hier eingestellt, verwirrt nur.
Was zählt sind die Zahlen Ende Juli und der Ausblick, alles andere
ist unwichtig.
Und noch etwas direkt von der IBM Homepage - der ersten Seite der IBM-Homepage wohlgemerkt.
Wie heißt es da so schön:
"...Gläserne Lieferketten
"Im Zuge der Optimierung der Logistikkette werden immer mehr Mauern zwischen Zulieferern und Auftraggebern zugunsten von transparenten Prozessen fallen. Komplexe Lieferketten werden zu gläsernen Supply Chains, deren Teilnehmer Zugriff auf alle wichtigen Produktions- und Bestandsdaten der gesamten Wertschöpfungskette erhalten", prognostiziert Johann Löttner, Vorsitzender des Bereichsvorstands Logistics and Assembly Systems der Siemens AG. IBM hat dafür zusammen mit dem Partner IBS AG ein System mit dem Namen IBM SQUIT/IBS-QSYS (Supplier Quality User Interface for Traceability) geschaffen. Mit dieser Lösung können Qualitäts- und Lieferdaten von Produkten über die gesamte Wertschöpfungskette transparent gemacht werden...."
Und hier der Link zur kompletten IBM-Broschüre.
http://www-1.ibm.com/services/de/its/pdf/automobil-mo.pdf
Wie heißt es da so schön:
"...Gläserne Lieferketten
"Im Zuge der Optimierung der Logistikkette werden immer mehr Mauern zwischen Zulieferern und Auftraggebern zugunsten von transparenten Prozessen fallen. Komplexe Lieferketten werden zu gläsernen Supply Chains, deren Teilnehmer Zugriff auf alle wichtigen Produktions- und Bestandsdaten der gesamten Wertschöpfungskette erhalten", prognostiziert Johann Löttner, Vorsitzender des Bereichsvorstands Logistics and Assembly Systems der Siemens AG. IBM hat dafür zusammen mit dem Partner IBS AG ein System mit dem Namen IBM SQUIT/IBS-QSYS (Supplier Quality User Interface for Traceability) geschaffen. Mit dieser Lösung können Qualitäts- und Lieferdaten von Produkten über die gesamte Wertschöpfungskette transparent gemacht werden...."
Und hier der Link zur kompletten IBM-Broschüre.
http://www-1.ibm.com/services/de/its/pdf/automobil-mo.pdf
Ups, sorry! Lenny hatte es ja schon reingestellt. Da war ich wohl zu übereifrig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.597.909 von lenny007 am 14.07.06 19:19:53Euroforum-Konferenz Traceability in der Automobilindustrie [2] Die häufigsten und umfangreichsten Rückrufe kommen in
der Automobilindustrie vor. Neben Reputationsschäden
drohen hohe Kosten für Garantien und Gewährleistung.
Wie können sich Unternehmen schützen? Antwort auf diese
Frage bietet das Traceability Management. Ziel ist es,
Warenrückrufe von vornherein zu verhindern. Somit wird
die Rückverfolgbarkeit der Bauteile zum entscheidenden
Bestandteil des Qualitätsmanagements:
„Durch Traceability lassen sich Produktivitäts- und
Qualitätssteigerungen von 15 bis 30 Prozent erzielen.“
Volker Schwickert, Vorstand Vertrieb & Marketing, IBS AG
Mit einem Rückverfolgbarkeitssystem werden der gesamte
Produktentstehungsprozess, Materialchargen, Prozesshistorie,
Nacharbeitsschritte und logistische Daten vollständig dokumentiert.
Um die Konsistenz, Dauerhaftigkeit und Verfügbarkeit
aller Daten sicherzustellen, sind Identtechniken unverzichtbar.
SAP, IBM und IBS bieten Ihnen auf dieser Konferenz
erfolgreiche Software-Lösungen. Zudem stellen die OEMs
Volkswagen, DaimlerChrysler und BMW ihre Sichtweisen
und Erfahrungen zum Thema Traceability vor.
der Automobilindustrie vor. Neben Reputationsschäden
drohen hohe Kosten für Garantien und Gewährleistung.
Wie können sich Unternehmen schützen? Antwort auf diese
Frage bietet das Traceability Management. Ziel ist es,
Warenrückrufe von vornherein zu verhindern. Somit wird
die Rückverfolgbarkeit der Bauteile zum entscheidenden
Bestandteil des Qualitätsmanagements:
„Durch Traceability lassen sich Produktivitäts- und
Qualitätssteigerungen von 15 bis 30 Prozent erzielen.“
Volker Schwickert, Vorstand Vertrieb & Marketing, IBS AG
Mit einem Rückverfolgbarkeitssystem werden der gesamte
Produktentstehungsprozess, Materialchargen, Prozesshistorie,
Nacharbeitsschritte und logistische Daten vollständig dokumentiert.
Um die Konsistenz, Dauerhaftigkeit und Verfügbarkeit
aller Daten sicherzustellen, sind Identtechniken unverzichtbar.
SAP, IBM und IBS bieten Ihnen auf dieser Konferenz
erfolgreiche Software-Lösungen. Zudem stellen die OEMs
Volkswagen, DaimlerChrysler und BMW ihre Sichtweisen
und Erfahrungen zum Thema Traceability vor.
lenny
hübsch interessant.
Verstehe nur eins nicht: Verfasser ist dieser E.Müller
und am Ende unter Fazit ist gezeichnet mit Wolf IBS AG?
hübsch interessant.
Verstehe nur eins nicht: Verfasser ist dieser E.Müller
und am Ende unter Fazit ist gezeichnet mit Wolf IBS AG?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.608.275 von TigerWutz I am 15.07.06 21:13:05Du hast Sorgen?!
Das sind doch zwei getrennte Artikel. Der Keiper Artikel und der
RFID Artikel.
..aber entscheidend ist doch, das weitere Projekte geplant sind, da
ist mir der Verfasser doch egal.
Das sind doch zwei getrennte Artikel. Der Keiper Artikel und der
RFID Artikel.
..aber entscheidend ist doch, das weitere Projekte geplant sind, da
ist mir der Verfasser doch egal.
Natürlich ist das entscheidend, wer das Zeugs
verfasst.
Unabhängig von dritter Seite aus der Feder eines
Fachmanns/frau, der den Markt kennt und einschätzen kann
oder eben aus der Mühle selbst.
Du frisst anscheinend alles,Hauptsache IBS und positiv!!
verfasst.
Unabhängig von dritter Seite aus der Feder eines
Fachmanns/frau, der den Markt kennt und einschätzen kann
oder eben aus der Mühle selbst.
Du frisst anscheinend alles,Hauptsache IBS und positiv!!
lenny
thematisch hast du 100 % recht und wenn man den
Aussagen des Herrn Münster Glauben schenkt, dann inhaltlich
und chancenmässig bei IBS natürlich auch.
Zudem Keiper ja für den letzten ?? Millionenauftrag
auch verantwortlich war!!
Also alle Robin Hoods wieder beruhigen und hübsch
auf die Zahlen warten.
thematisch hast du 100 % recht und wenn man den
Aussagen des Herrn Münster Glauben schenkt, dann inhaltlich
und chancenmässig bei IBS natürlich auch.
Zudem Keiper ja für den letzten ?? Millionenauftrag
auch verantwortlich war!!
Also alle Robin Hoods wieder beruhigen und hübsch
auf die Zahlen warten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.625.607 von TigerWutz I am 16.07.06 18:44:08Die Keiper-Story ist vielen IT-Publikationen und auch auf den Seiten von SAP nachzulesen und wurde ja auch mit einem Innovationspreis ausgezeichnet.
Das ist nur ein Artikel von vielen zu diesem Thema, aber einer der
ausführlichsten.
..und ich fresse nicht alles sondern stelle auf den Tisch (board).
Das ist nur ein Artikel von vielen zu diesem Thema, aber einer der
ausführlichsten.
..und ich fresse nicht alles sondern stelle auf den Tisch (board).
http://www.backinjob.de/Stellenangebote/arbeitssuche/HoehrGr…
Stellenangebot für Applications Developer (m/w)
Stellenangebot in Höhr-Grenzhausen Vollzeit 8 freie Stelle n
Stellenprofil: Wir suchen zum frühestmöglichen Einstiegstermin für unsere Firmenzentrale in Höhr-Grenzhausen bei Koblenz: Applications Developer Hochschulabsolventen bzw. Neueinsteigern bieten wir auch ein umfangreiches Einarbeitungsprogramm als Applications Developer .Net und/ oder Presales Consultant. Sie arbeiten selbständig, zielführend und kundenorientiert und zeichnen sich durch souveränes Auftreten aus. Reisefreudigkeit, Kommunikations- und Präsentationsstärke, sehr gute Englischkenntnisse sowie Teamfähigkeit setzen wir hierbei voraus. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.ibs-ag.de/ karriere Wir bieten: * Eine innovative Unternehmenskultur mit Raum für Kreativität und Individualität * Eine herausfordernde Tätigkeit mit großer Eigenverantwortung mit einer für Sie interessanten Wachstumsperspektive * Eine erfolgreich international operierende Organisation mit Standorten in Deutschland, Europa, USA und Asien * Eine attraktive Vergütung und ein kollegiales, teamorientiertes Arbeitsklima Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen! Bitte senden Sie Ihre Bewerbung und/ oder Fragen an unsere Personalabteilung, oder nutzen Sie unser Online-Bewerbungsformular unter www.ibs-ag.de/ karriere
Stellenangebot für Applications Developer (m/w)
Stellenangebot in Höhr-Grenzhausen Vollzeit 8 freie Stelle n
Stellenprofil: Wir suchen zum frühestmöglichen Einstiegstermin für unsere Firmenzentrale in Höhr-Grenzhausen bei Koblenz: Applications Developer Hochschulabsolventen bzw. Neueinsteigern bieten wir auch ein umfangreiches Einarbeitungsprogramm als Applications Developer .Net und/ oder Presales Consultant. Sie arbeiten selbständig, zielführend und kundenorientiert und zeichnen sich durch souveränes Auftreten aus. Reisefreudigkeit, Kommunikations- und Präsentationsstärke, sehr gute Englischkenntnisse sowie Teamfähigkeit setzen wir hierbei voraus. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.ibs-ag.de/ karriere Wir bieten: * Eine innovative Unternehmenskultur mit Raum für Kreativität und Individualität * Eine herausfordernde Tätigkeit mit großer Eigenverantwortung mit einer für Sie interessanten Wachstumsperspektive * Eine erfolgreich international operierende Organisation mit Standorten in Deutschland, Europa, USA und Asien * Eine attraktive Vergütung und ein kollegiales, teamorientiertes Arbeitsklima Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen! Bitte senden Sie Ihre Bewerbung und/ oder Fragen an unsere Personalabteilung, oder nutzen Sie unser Online-Bewerbungsformular unter www.ibs-ag.de/ karriere
Und mal wieder etwas zu IBS:
IBS stärkt Kapitalbasis durch Mezzanine-Darlehen über 2,8 Mio. Euro
Höhr-Grenzhausen (aktiencheck.de AG) - Die IBS AG (ISIN DE0006228406 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 622840), ein Anbieter von Software-Systemen und Beratungsdiensten für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management, meldete am Mittwoch, dass sie zur Finanzierung der Wachstumsstrategie ein nachrangiges Darlehen in Höhe von 2,8 Mio. Euro von der Kreditanstalt für Wiederaufbau zur Verfügung gestellt bekommen hat.
Die Finanzmittel werden in die Forschung&Entwicklung und die Aufstockung personeller Ressourcen investiert und bereits im laufenden Geschäftsjahr 2006 zur Umsatz- und Ergebnissteigerung beitragen.
Das Darlehen besteht zu 60 Prozent aus einer eigenkapitalähnlichen Nachrangtranche, welche die bankbilanztechnische Eigenkapitaldecke weiter stärkt und dadurch das Bonitäts-Rating des Unternehmens nach Basel II weiter verbessert. Die weiteren 40 Prozent stellen die Fremdkapitaltranche des Darlehens dar. Die Laufzeit beträgt zehn Jahre und der Zinssatz liegt bei knapp unter 5 Prozent pro Jahr. Zusammen mit den Liquiden Mitteln und Kreditlinien der Gesellschaft in Höhe von 3,7 Mio. Euro (per 31.03.2006) verfügt IBS nun über einen hohen finanziellen Handlungsspielraum, die es ihr ermöglicht, den eingeschlagenen Wachstumskurs bei steigender Profitabilität deutlich zu beschleunigen. Das Darlehen wird bedarfsgerecht bis Ende 2008 ausgeschöpft.
Die der Gesellschaft zufließenden Mittel sollen für den Ausbau von serviceorientierten Software-Architekturen (SOA) und in die Aufstockung der personellen Ressourcen investiert werden. Insbesondere wird IBS weitere Software-Spezialisten rekrutieren, um die schnellstmögliche Portierung der IBS Software-Module auf die NET-Technologie von Microsoft umzusetzen. Mit dieser Technologie ist ebenfalls die optimale Integration mit SAP NetWeaver gegeben. Für die erfolgreiche Markteinführung werden zusätzliche Vertriebsmitarbeiter eingestellt.
Die Aktie von IBS schloss gestern bei 2,71 Euro (-3,21 Prozent). (19.07.2006/ac/n/nw)
IBS stärkt Kapitalbasis durch Mezzanine-Darlehen über 2,8 Mio. Euro
Höhr-Grenzhausen (aktiencheck.de AG) - Die IBS AG (ISIN DE0006228406 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 622840), ein Anbieter von Software-Systemen und Beratungsdiensten für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management, meldete am Mittwoch, dass sie zur Finanzierung der Wachstumsstrategie ein nachrangiges Darlehen in Höhe von 2,8 Mio. Euro von der Kreditanstalt für Wiederaufbau zur Verfügung gestellt bekommen hat.
Die Finanzmittel werden in die Forschung&Entwicklung und die Aufstockung personeller Ressourcen investiert und bereits im laufenden Geschäftsjahr 2006 zur Umsatz- und Ergebnissteigerung beitragen.
Das Darlehen besteht zu 60 Prozent aus einer eigenkapitalähnlichen Nachrangtranche, welche die bankbilanztechnische Eigenkapitaldecke weiter stärkt und dadurch das Bonitäts-Rating des Unternehmens nach Basel II weiter verbessert. Die weiteren 40 Prozent stellen die Fremdkapitaltranche des Darlehens dar. Die Laufzeit beträgt zehn Jahre und der Zinssatz liegt bei knapp unter 5 Prozent pro Jahr. Zusammen mit den Liquiden Mitteln und Kreditlinien der Gesellschaft in Höhe von 3,7 Mio. Euro (per 31.03.2006) verfügt IBS nun über einen hohen finanziellen Handlungsspielraum, die es ihr ermöglicht, den eingeschlagenen Wachstumskurs bei steigender Profitabilität deutlich zu beschleunigen. Das Darlehen wird bedarfsgerecht bis Ende 2008 ausgeschöpft.
Die der Gesellschaft zufließenden Mittel sollen für den Ausbau von serviceorientierten Software-Architekturen (SOA) und in die Aufstockung der personellen Ressourcen investiert werden. Insbesondere wird IBS weitere Software-Spezialisten rekrutieren, um die schnellstmögliche Portierung der IBS Software-Module auf die NET-Technologie von Microsoft umzusetzen. Mit dieser Technologie ist ebenfalls die optimale Integration mit SAP NetWeaver gegeben. Für die erfolgreiche Markteinführung werden zusätzliche Vertriebsmitarbeiter eingestellt.
Die Aktie von IBS schloss gestern bei 2,71 Euro (-3,21 Prozent). (19.07.2006/ac/n/nw)
Diese Version der Meldung ist noch ein wenig ausführlicher. Daher stelle ich sie hier nochmal rein.
19.07.2006 08:02
DGAP-News: IBS AG (deutsch)
IBS AG (Nachrichten/Aktienkurs) stärkt Kapitalbasis durch ein Mezzanine Darlehen über 2,8 Mio. EUR
IBS AG / Sonstiges
19.07.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
- Finanzierung der Wachstumsstrategie - Darlehen der KfW zu attraktiven Konditionen - IBS-Software auf SOA-Architekturen
Höhr-Grenzhausen 19. Juli 2006, Die IBS AG hat zur Finanzierung der Wachstumsstrategie ein nachrangiges Darlehen in Höhe von 2,8 Mio. EUR von der Kreditanstalt für Wiederaufbau zur Verfügung gestellt bekommen. Die Finanzmittel werden in die Forschung & Entwicklung und die Aufstockung personeller Ressourcen investiert und bereits im laufenden Geschäftsjahr 2006 zur Umsatz- und Ergebnissteigerung beitragen.
Finanzieller Spielraum für weiteres Wachstum Das Darlehen besteht zu 60% aus einer eigenkapitalähnlichen Nachrangtranche, welche die bankbilanztechnische Eigenkapitaldecke weiter stärkt, und dadurch das Bonitätsrating des Unternehmens nach Basel II weiter verbessert. Die weiteren 40% stellen die Fremdkapitaltranche des Darlehens dar. Die Laufzeit beträgt 10 Jahre und der Zinssatz liegt bei knapp unter 5% pro Jahr. Zusammen mit den Liquiden Mitteln und Kreditlinien der Gesellschaft in Höhe von EUR 3,7 Mio. (per 31.03.2006) verfügt die IBS AG nunmehr über einen ausgezeichneten finanziellen Handlungsspielraum, die es ihr ermöglicht, den eingeschlagenen Wachstumskurs bei steigender Profitabilität signifikant zu beschleunigen. Das Darlehen wird bedarfsgerecht bis Ende 2008 ausgeschöpft.
Integration und Innovation der IBS-Lösungen Die der Gesellschaft zufließenden Mittel sollen für den Ausbau von serviceorientierten Softwarearchitekturen (SOA) und in die Aufstockung der personellen Ressourcen investiert werden. Im Besonderen wird IBS weitere Software-Spezialisten rekrutieren, um die schnellstmögliche Portierung der IBS Softwaremodule auf die .NET Technologie von Microsoft umzusetzen. Mit dieser Technologie ist ebenfalls die optimale Integration mit SAP NetWeaver gegeben. Für die erfolgreiche Markteinführung werden zusätzliche Vertriebsmitarbeiter eingestellt.
IBS sieht die offenen Standards der serviceorientierten Architektur als die zukünftig maßgebende Plattformstrategie, mit der Entwicklungskosten gesenkt und Preisvorteile im Wettbewerb um Kunden erzielt werden. Diese Strategie ermöglicht es, die IBS Software schnell in andere Softwaremodule, auch in die von Drittanbietern wie z.B. SAP, zu integrieren und damit individuelle und maßgeschneiderte Lösungen anbieten zu können. Durch die leichte Integration bietet die IBS ihren Kunden optimale Lösungen, um Unternehmensprozesse schnell abzubilden, einfach zu pflegen und zeitgemäß zu optimieren. IBS erhöht damit einerseits den Investitionsschutz beim Kauf ihrer Lösungen, andererseits ermöglicht sie den Kunden eine größere Flexibilität bei der Planung, Implementierung und Weiterentwicklung ihrer IT-Landschaft.
"In der Vergangenheit setzten sich Systemlandschaften häufig aus spezialisierten Einzellösungen für bestimmte Geschäftsprozesse zusammen. Heute stehen unsere Kunden vor der Herausforderung eine IT-Landschaft zu schaffen, in der das Zusammenspiel der Lösungen untereinander sowie mit Lösungen von Partnern in Einklang gebracht wird. Unsere modernen und effizienten Softwarelösungen ermöglichen dies und bieten dabei ein Maximum an Leistung, Skalierbarkeit und Investitionssicherheit", so Dr. Klaus-Jürgen Schröder.
Über die IBS AG Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.800 Kunden im Einsatz. Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW, DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der SAP-"powered by NetWeaver"-Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppe den "Advanced Industry Optimized"-Status im IBM PartnerWorld Industry Network für die Automobilindustrie.
Ingo Janssen, UBJ. GmbH Oliver Hornhardt, UBJ. GmbH Tel. (040) 55 98 39 73, Fax (040) 55 98 39 75 E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de URL: www.ibs-ag.de
Nina Schröder, IBS AG Tel. (02624) 91 80 424, Fax (02624) 91 80 966 E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de URL: www.ibs-ag.de
DGAP 19.07.2006 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: IBS AG Rathausstraße 56 56203 Höhr-Grenzhausen Deutschland Telefon: 02624/ 9180-423 Fax: 02624/ 9180-670 E-mail: info@ibs-ag.de WWW: www.ibs-ag.de ISIN: DE0006228406 WKN: 622840 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
-------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE0006228406
AXC0018 2006-07-19/08:00
19.07.2006 08:02
DGAP-News: IBS AG (deutsch)
IBS AG (Nachrichten/Aktienkurs) stärkt Kapitalbasis durch ein Mezzanine Darlehen über 2,8 Mio. EUR
IBS AG / Sonstiges
19.07.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
- Finanzierung der Wachstumsstrategie - Darlehen der KfW zu attraktiven Konditionen - IBS-Software auf SOA-Architekturen
Höhr-Grenzhausen 19. Juli 2006, Die IBS AG hat zur Finanzierung der Wachstumsstrategie ein nachrangiges Darlehen in Höhe von 2,8 Mio. EUR von der Kreditanstalt für Wiederaufbau zur Verfügung gestellt bekommen. Die Finanzmittel werden in die Forschung & Entwicklung und die Aufstockung personeller Ressourcen investiert und bereits im laufenden Geschäftsjahr 2006 zur Umsatz- und Ergebnissteigerung beitragen.
Finanzieller Spielraum für weiteres Wachstum Das Darlehen besteht zu 60% aus einer eigenkapitalähnlichen Nachrangtranche, welche die bankbilanztechnische Eigenkapitaldecke weiter stärkt, und dadurch das Bonitätsrating des Unternehmens nach Basel II weiter verbessert. Die weiteren 40% stellen die Fremdkapitaltranche des Darlehens dar. Die Laufzeit beträgt 10 Jahre und der Zinssatz liegt bei knapp unter 5% pro Jahr. Zusammen mit den Liquiden Mitteln und Kreditlinien der Gesellschaft in Höhe von EUR 3,7 Mio. (per 31.03.2006) verfügt die IBS AG nunmehr über einen ausgezeichneten finanziellen Handlungsspielraum, die es ihr ermöglicht, den eingeschlagenen Wachstumskurs bei steigender Profitabilität signifikant zu beschleunigen. Das Darlehen wird bedarfsgerecht bis Ende 2008 ausgeschöpft.
Integration und Innovation der IBS-Lösungen Die der Gesellschaft zufließenden Mittel sollen für den Ausbau von serviceorientierten Softwarearchitekturen (SOA) und in die Aufstockung der personellen Ressourcen investiert werden. Im Besonderen wird IBS weitere Software-Spezialisten rekrutieren, um die schnellstmögliche Portierung der IBS Softwaremodule auf die .NET Technologie von Microsoft umzusetzen. Mit dieser Technologie ist ebenfalls die optimale Integration mit SAP NetWeaver gegeben. Für die erfolgreiche Markteinführung werden zusätzliche Vertriebsmitarbeiter eingestellt.
IBS sieht die offenen Standards der serviceorientierten Architektur als die zukünftig maßgebende Plattformstrategie, mit der Entwicklungskosten gesenkt und Preisvorteile im Wettbewerb um Kunden erzielt werden. Diese Strategie ermöglicht es, die IBS Software schnell in andere Softwaremodule, auch in die von Drittanbietern wie z.B. SAP, zu integrieren und damit individuelle und maßgeschneiderte Lösungen anbieten zu können. Durch die leichte Integration bietet die IBS ihren Kunden optimale Lösungen, um Unternehmensprozesse schnell abzubilden, einfach zu pflegen und zeitgemäß zu optimieren. IBS erhöht damit einerseits den Investitionsschutz beim Kauf ihrer Lösungen, andererseits ermöglicht sie den Kunden eine größere Flexibilität bei der Planung, Implementierung und Weiterentwicklung ihrer IT-Landschaft.
"In der Vergangenheit setzten sich Systemlandschaften häufig aus spezialisierten Einzellösungen für bestimmte Geschäftsprozesse zusammen. Heute stehen unsere Kunden vor der Herausforderung eine IT-Landschaft zu schaffen, in der das Zusammenspiel der Lösungen untereinander sowie mit Lösungen von Partnern in Einklang gebracht wird. Unsere modernen und effizienten Softwarelösungen ermöglichen dies und bieten dabei ein Maximum an Leistung, Skalierbarkeit und Investitionssicherheit", so Dr. Klaus-Jürgen Schröder.
Über die IBS AG Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.800 Kunden im Einsatz. Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW, DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der SAP-"powered by NetWeaver"-Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppe den "Advanced Industry Optimized"-Status im IBM PartnerWorld Industry Network für die Automobilindustrie.
Ingo Janssen, UBJ. GmbH Oliver Hornhardt, UBJ. GmbH Tel. (040) 55 98 39 73, Fax (040) 55 98 39 75 E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de URL: www.ibs-ag.de
Nina Schröder, IBS AG Tel. (02624) 91 80 424, Fax (02624) 91 80 966 E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de URL: www.ibs-ag.de
DGAP 19.07.2006 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: IBS AG Rathausstraße 56 56203 Höhr-Grenzhausen Deutschland Telefon: 02624/ 9180-423 Fax: 02624/ 9180-670 E-mail: info@ibs-ag.de WWW: www.ibs-ag.de ISIN: DE0006228406 WKN: 622840 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
-------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE0006228406
AXC0018 2006-07-19/08:00
IBS AG gibt vorläufige Zahlen für Q2 bekannt
IBS AG im ersten Halbjahr auf profitablem Wachstumskurs
- Ergebnissprung von 3 Tsd. Euro auf 1.068 Tsd. Euro
- Konzernumsatz steigt um 21 Prozent auf 9.507 Tsd. Euro
Höhr-Grenzhausen, 24. Juli 2006 Mit deutlichen Zuwächsen im Umsatz und Gewinn hat die IBS AG das erste Halbjahr 2006 abgeschlossen. Auf Basis der vorläufigen Zahlen ergibt sich im ersten Halbjahr 2006 ein Periodenüberschuss von 1.068 Tsd. Euro. Dies bedeutet einen Anstieg um mehr als 1 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich in den ersten sechs Monaten auf rund 1.110 Tsd. Euro (1. Hj. 2005: 98 Tsd. Euro). Damit erzielte die IBS AG eine EBIT-Marge von rund 12% (1. Hj. 2005: 1,2%). Das Ergebnis pro Aktie hat sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von rund 0,01 Euro pro Aktie auf 0,16 Euro pro Aktie signifikant verbessert. Der Cashflow aus der operativen Geschäftstätigkeit erreichte im ersten Halbjahr 1.226 Tsd. Euro (1. Hj. 2005: - 114 Tsd. Euro). Die nachhaltige Ergebnisverbesserung war getragen von einem deutlichen Geschäftswachstum in allen Segmenten. Nach vorläufigen Berechnungen stieg der Konzernumsatz um 21 Prozent auf rund 9.507 Tsd. Euro (1. Hj. 2005: 7.846 Tsd. Euro).
IBS setzt Erfolgskurs im 2. Quartal fort
Wesentlich zu diesem guten Ergebnis beigetragen hat, dass Umsatz und Ergebnis auch im 2. Quartal gegenüber dem 1. Quartal 2006 weiter ausgebaut werden konnten. IBS hat im 2. Quartal rund 5.005 Tsd Euro (Q1 2006: 4.501 Tsd. Euro) umgesetzt. Der Periodenüberschuss betrug im 2. Quartal 704 Tsd. Euro (Q1 2006: 363 Tsd. Euro).
IBS im oberen Bereich der Planung
Die IBS bestätigt den Ausblick für das Gesamtjahr 2006 und geht auf Grundlage der Zahlen für die ersten sechs Monate davon aus, das Geschäftsjahr mit einem Umsatz und Ergebnis im oberen Bereich der Planung abzuschließen. Der Auftragsbestand zum 30. Juni 2006 betrug 9,5 Mio. Euro. Die endgültigen Halbjahreszahlen werden am 14. August 2006 veröffentlicht.
Weitere Informationen:
Ingo Janssen, UBJ. GmbH,
Oliver Hornhardt, UBJ. GmbH
Tel. (040) 55 98 39 73, Fax (040) 55 98 39 75
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
URL: www.ibs-ag.de
Nina Schröder, IBS AG
Tel. (02624) 91 80 424, Fax (02624) 91 80 966
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
URL: www.ibs-ag.de
IBS AG im ersten Halbjahr auf profitablem Wachstumskurs
- Ergebnissprung von 3 Tsd. Euro auf 1.068 Tsd. Euro
- Konzernumsatz steigt um 21 Prozent auf 9.507 Tsd. Euro
Höhr-Grenzhausen, 24. Juli 2006 Mit deutlichen Zuwächsen im Umsatz und Gewinn hat die IBS AG das erste Halbjahr 2006 abgeschlossen. Auf Basis der vorläufigen Zahlen ergibt sich im ersten Halbjahr 2006 ein Periodenüberschuss von 1.068 Tsd. Euro. Dies bedeutet einen Anstieg um mehr als 1 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich in den ersten sechs Monaten auf rund 1.110 Tsd. Euro (1. Hj. 2005: 98 Tsd. Euro). Damit erzielte die IBS AG eine EBIT-Marge von rund 12% (1. Hj. 2005: 1,2%). Das Ergebnis pro Aktie hat sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von rund 0,01 Euro pro Aktie auf 0,16 Euro pro Aktie signifikant verbessert. Der Cashflow aus der operativen Geschäftstätigkeit erreichte im ersten Halbjahr 1.226 Tsd. Euro (1. Hj. 2005: - 114 Tsd. Euro). Die nachhaltige Ergebnisverbesserung war getragen von einem deutlichen Geschäftswachstum in allen Segmenten. Nach vorläufigen Berechnungen stieg der Konzernumsatz um 21 Prozent auf rund 9.507 Tsd. Euro (1. Hj. 2005: 7.846 Tsd. Euro).
IBS setzt Erfolgskurs im 2. Quartal fort
Wesentlich zu diesem guten Ergebnis beigetragen hat, dass Umsatz und Ergebnis auch im 2. Quartal gegenüber dem 1. Quartal 2006 weiter ausgebaut werden konnten. IBS hat im 2. Quartal rund 5.005 Tsd Euro (Q1 2006: 4.501 Tsd. Euro) umgesetzt. Der Periodenüberschuss betrug im 2. Quartal 704 Tsd. Euro (Q1 2006: 363 Tsd. Euro).
IBS im oberen Bereich der Planung
Die IBS bestätigt den Ausblick für das Gesamtjahr 2006 und geht auf Grundlage der Zahlen für die ersten sechs Monate davon aus, das Geschäftsjahr mit einem Umsatz und Ergebnis im oberen Bereich der Planung abzuschließen. Der Auftragsbestand zum 30. Juni 2006 betrug 9,5 Mio. Euro. Die endgültigen Halbjahreszahlen werden am 14. August 2006 veröffentlicht.
Weitere Informationen:
Ingo Janssen, UBJ. GmbH,
Oliver Hornhardt, UBJ. GmbH
Tel. (040) 55 98 39 73, Fax (040) 55 98 39 75
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
URL: www.ibs-ag.de
Nina Schröder, IBS AG
Tel. (02624) 91 80 424, Fax (02624) 91 80 966
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
URL: www.ibs-ag.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.004.369 von panzerhornschrexe am 24.07.06 06:48:45@panzerhorn!!!!!
Man beachte die Zeit bei Deiner Veröffentlichung
#208 von panzerhornschrexe 24.07.06 06:48:45
Sachen gibts....
Man beachte die Zeit bei Deiner Veröffentlichung
#208 von panzerhornschrexe 24.07.06 06:48:45
Sachen gibts....
IBS Kursziel 4,50 Euro (Prior Börse)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von IBS (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) ein Kursziel in Höhe von 4,50 Euro.
Das im Westerwald ansässige Unternehmen schreibe Programme für die Optimierung von Produktionsprozessen. Mit der Automobilindustrie würden rund 60 Prozent des Umsatzes generiert. Auf der Liste der Kunden seien Unternehmen wie DaimlerChrysler, BMW, Audi und Porsche zu finden. Aber auch Unternehmen aus anderen Branchen wie Siemens, Lufthansa oder Philips würden die Software einsetzen.
IBS sei im vergangenen Geschäftsjahr der Turnaround gelungen. In 2006 werde wieder klotzig verdient. Der Umsatz dürfte sich um über 15 Prozent auf mehr als 20 Mio. Euro verbessern. Die Gewinnmarge (EBIT) werde zwischen 12 und 14 Prozent erwartet. Die Experten würden das Ergebnis je Aktie auf 34 Cent prognostizieren. Das mache bei einem aktuellen Kurs von 3 Euro ein KGV von weniger als 9.
An der Börse werde das Unternehmen mit gut 20 Mio. Euro bewertet, was dem Jahresumsatz entspreche. Diese Werte seien für eine Softwareschmiede sehr bescheiden. Vor allem, weil sich Klaus-Jürgen Schröder, Vorstandschef der IBS AG, ehrgeizige Ziele gesetzt habe. Das Unternehmen solle jährlich um etwa 15 Prozent wachsen. Demnach verspreche Schröder eine Verdopplung des Umsatzes bis 2010.
Für die IBS-Aktie sehen die Experten der "Prior Börse" ein Kursziel von 4,50 Euro. (26.07.2006/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 26.07.2006
Analyst: Prior Börse
Rating des Analysten:
Quelle:aktiencheck.de 26/07/2006 11:43
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von IBS (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) ein Kursziel in Höhe von 4,50 Euro.
Das im Westerwald ansässige Unternehmen schreibe Programme für die Optimierung von Produktionsprozessen. Mit der Automobilindustrie würden rund 60 Prozent des Umsatzes generiert. Auf der Liste der Kunden seien Unternehmen wie DaimlerChrysler, BMW, Audi und Porsche zu finden. Aber auch Unternehmen aus anderen Branchen wie Siemens, Lufthansa oder Philips würden die Software einsetzen.
IBS sei im vergangenen Geschäftsjahr der Turnaround gelungen. In 2006 werde wieder klotzig verdient. Der Umsatz dürfte sich um über 15 Prozent auf mehr als 20 Mio. Euro verbessern. Die Gewinnmarge (EBIT) werde zwischen 12 und 14 Prozent erwartet. Die Experten würden das Ergebnis je Aktie auf 34 Cent prognostizieren. Das mache bei einem aktuellen Kurs von 3 Euro ein KGV von weniger als 9.
An der Börse werde das Unternehmen mit gut 20 Mio. Euro bewertet, was dem Jahresumsatz entspreche. Diese Werte seien für eine Softwareschmiede sehr bescheiden. Vor allem, weil sich Klaus-Jürgen Schröder, Vorstandschef der IBS AG, ehrgeizige Ziele gesetzt habe. Das Unternehmen solle jährlich um etwa 15 Prozent wachsen. Demnach verspreche Schröder eine Verdopplung des Umsatzes bis 2010.
Für die IBS-Aktie sehen die Experten der "Prior Börse" ein Kursziel von 4,50 Euro. (26.07.2006/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 26.07.2006
Analyst: Prior Börse
Rating des Analysten:
Quelle:aktiencheck.de 26/07/2006 11:43
... obwohl die vorläufigen Zahlen des Q2 da sind:
25.07.2006 14:07
IBS AG: buy (neue märkte)
Weiding (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "neue märkte" stufen die Aktie von IBS (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) mit dem Rating "buy" ein.
Die IBS AG zähle zu den führenden Anbietern von unternehmensübergreifenden Produktions- und Qualitätsmanagementlösungen. Das Unternehmen helfe bei der Optimierung der Fertigungsprozesse, Senkung der Reklamationskosten und Steigerung der Produktqualität.
Mit einem Umsatzanstieg im Vergleich zum Vorjahr von 34% auf 4,5 Mio. Euro und dem Turnaround beim Nettoergebnis von -0,7 auf +0,4 Mio. Euro habe die IBS AG das 1. Quartal des neuen Geschäftsjahres gestartet. Sehr erfreulich habe sich der Auftragsbestand entwickelt. Dieser sei um 44% auf 9,1 Mio. Euro geklettert. Getrieben werde das Wachstum mit Auftragsvergaben renommierter Unternehmen. So sei es der IBS AG gelungen, Anfang des Jahres einen Großauftrag der Porsche AG an Land zu ziehen.
"Wir werden in den kommenden Monaten den eingeschlagenen Wachstumskurs verstärkt fortsetzen und aus den getätigten Investitionen die Früchte ernten", so der Vorstand. Ausgesprochenes Ziel sei es dabei, das Softwarelizenzgeschäft als wichtigsten Wachstumstreiber zu intensivieren. Eine zentrale Rolle spiele dabei die Zusammenarbeit mit Vertriebs- und Technologiepartnern in den USA, welche in den kommenden Monaten weiter ausgebaut werden sollten. So rechne der Vorstand in den nächsten Jahren mit stabilen Zuwächsen in Umsatz und Ertrag. 2006 solle der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 10% auf rund 19,5 Mio. Euro zulegen. Überproportional solle das bereinigte Betriebsergebnis von 1,7 Mio. Euro (bereinigt um außerordentliche Erträge) auf 2,0 bis 2,2 Mio. Euro klettern. Bis 2010 solle sich bereits eine Umsatzverdoppelung einstellen.
Seit April habe CEO Dr. Klaus-Jürgen Schröder für einen Gesamtwert von 107.700 Euro IBS-Aktien gekauft. Die Kaufpreise hätten zwischen 2,70 Euro und 3,50 Euro je Aktie gelegen. IBS befinde sich auf Wachstumskurs. Am 31. Juli würden die vorläufigen Ergebniszahlen für das 2. Quartal bekannt gegeben. Es sei mit höheren Umsätzen als im 1. Quartal zu rechnen. Auch die Insiderkäufe würden optimistisch stimmen. Ein 2006er PE von 15 würden die Experten als fair betrachten.
Mit einem Kursziel in Höhe von 3,50 Euro empfehlen die Experten von "neue märkte" die IBS-Aktie langfristig zu kaufen und stufen den Titel mit "buy" ein.
(25.07.2006/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 25.07.2006
25.07.2006 14:07
IBS AG: buy (neue märkte)
Weiding (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "neue märkte" stufen die Aktie von IBS (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) mit dem Rating "buy" ein.
Die IBS AG zähle zu den führenden Anbietern von unternehmensübergreifenden Produktions- und Qualitätsmanagementlösungen. Das Unternehmen helfe bei der Optimierung der Fertigungsprozesse, Senkung der Reklamationskosten und Steigerung der Produktqualität.
Mit einem Umsatzanstieg im Vergleich zum Vorjahr von 34% auf 4,5 Mio. Euro und dem Turnaround beim Nettoergebnis von -0,7 auf +0,4 Mio. Euro habe die IBS AG das 1. Quartal des neuen Geschäftsjahres gestartet. Sehr erfreulich habe sich der Auftragsbestand entwickelt. Dieser sei um 44% auf 9,1 Mio. Euro geklettert. Getrieben werde das Wachstum mit Auftragsvergaben renommierter Unternehmen. So sei es der IBS AG gelungen, Anfang des Jahres einen Großauftrag der Porsche AG an Land zu ziehen.
"Wir werden in den kommenden Monaten den eingeschlagenen Wachstumskurs verstärkt fortsetzen und aus den getätigten Investitionen die Früchte ernten", so der Vorstand. Ausgesprochenes Ziel sei es dabei, das Softwarelizenzgeschäft als wichtigsten Wachstumstreiber zu intensivieren. Eine zentrale Rolle spiele dabei die Zusammenarbeit mit Vertriebs- und Technologiepartnern in den USA, welche in den kommenden Monaten weiter ausgebaut werden sollten. So rechne der Vorstand in den nächsten Jahren mit stabilen Zuwächsen in Umsatz und Ertrag. 2006 solle der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 10% auf rund 19,5 Mio. Euro zulegen. Überproportional solle das bereinigte Betriebsergebnis von 1,7 Mio. Euro (bereinigt um außerordentliche Erträge) auf 2,0 bis 2,2 Mio. Euro klettern. Bis 2010 solle sich bereits eine Umsatzverdoppelung einstellen.
Seit April habe CEO Dr. Klaus-Jürgen Schröder für einen Gesamtwert von 107.700 Euro IBS-Aktien gekauft. Die Kaufpreise hätten zwischen 2,70 Euro und 3,50 Euro je Aktie gelegen. IBS befinde sich auf Wachstumskurs. Am 31. Juli würden die vorläufigen Ergebniszahlen für das 2. Quartal bekannt gegeben. Es sei mit höheren Umsätzen als im 1. Quartal zu rechnen. Auch die Insiderkäufe würden optimistisch stimmen. Ein 2006er PE von 15 würden die Experten als fair betrachten.
Mit einem Kursziel in Höhe von 3,50 Euro empfehlen die Experten von "neue märkte" die IBS-Aktie langfristig zu kaufen und stufen den Titel mit "buy" ein.
(25.07.2006/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 25.07.2006
26.07.2006 12:02
IBS: Kurzfristig kaufen (Top-Tipp)
Die Aktie des Tages ist IBS. (Nachrichten/Aktienkurs) Prognose für IBS für den 2. August: 3,41 Euro.
HappyYuppie.de
IBS: Kurzfristig kaufen (Top-Tipp)
Die Aktie des Tages ist IBS. (Nachrichten/Aktienkurs) Prognose für IBS für den 2. August: 3,41 Euro.
HappyYuppie.de
Und eine weitere Kaufempfehlung.
09.08.2006 15:31
IBS AG: kaufen (SES Research)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Felix Ellmann, stuft die Aktie von IBS (ISIN DE0006228406 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 622840) von "halten" auf "kaufen" herauf.
In 2005 habe ein gutes Ergebnis erreicht werden können, nachdem die letzten Geschäftsjahre der IBS ergebnisseitig sehr inhomogen ausgefallen seien. Auch im laufenden Jahr sollte ein solides Umsatzwachstum und eine stabile zweistellige Marge gezeigt werden können.
Insbesondere die IBS America sei produktseitig gut aufgestellt und es falle ab dem zweiten Halbjahr 2006 eine belastende Abschreibung weg. In den vergangenen Jahren habe die Tochter keinen Ergebnisbeitrag liefern können, sollte jedoch ab 2006ff signifikant positiv abschließen.
Die Analysten würden für die kommenden Jahre nur ein moderates Umsatzwachstum und keine Margenerhöhung über das Jahr 2006 hinaus planen, da IBS in der Vergangenheit zeitweise von schwachen Marktphasen oder einzelnen schwachen Projekten belastet gewesen sei, was zu sehr volatilen Ergebnissen geführt habe.
Auf Basis dieses defensiven Prognosenmodells sehen die Analysten von SES Research das Kursziel der IBS derzeit bei 4,80 Euro je Aktie und stufen den Titel auf "kaufen" herauf. (09.08.2006/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 09.08.2006
09.08.2006 15:31
IBS AG: kaufen (SES Research)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Felix Ellmann, stuft die Aktie von IBS (ISIN DE0006228406 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 622840) von "halten" auf "kaufen" herauf.
In 2005 habe ein gutes Ergebnis erreicht werden können, nachdem die letzten Geschäftsjahre der IBS ergebnisseitig sehr inhomogen ausgefallen seien. Auch im laufenden Jahr sollte ein solides Umsatzwachstum und eine stabile zweistellige Marge gezeigt werden können.
Insbesondere die IBS America sei produktseitig gut aufgestellt und es falle ab dem zweiten Halbjahr 2006 eine belastende Abschreibung weg. In den vergangenen Jahren habe die Tochter keinen Ergebnisbeitrag liefern können, sollte jedoch ab 2006ff signifikant positiv abschließen.
Die Analysten würden für die kommenden Jahre nur ein moderates Umsatzwachstum und keine Margenerhöhung über das Jahr 2006 hinaus planen, da IBS in der Vergangenheit zeitweise von schwachen Marktphasen oder einzelnen schwachen Projekten belastet gewesen sei, was zu sehr volatilen Ergebnissen geführt habe.
Auf Basis dieses defensiven Prognosenmodells sehen die Analysten von SES Research das Kursziel der IBS derzeit bei 4,80 Euro je Aktie und stufen den Titel auf "kaufen" herauf. (09.08.2006/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 09.08.2006
Hier mal eine kleine Übersicht der letzten Quartale.
Gruß
Kaktus
__________Umsatz__A.-Bestand__Umsatz+A.-Bestand__EBIT____Gewinn__Cashflow
1.Q04_____4.7_____7.1_________11.8_______________+0,46___+0.25___-0.15
2.Q04_____4.9_____7.3_________12.2_______________+0,54___+0.30___+0,05
3.Q04_____3.5_____6.9_________10.4_______________-1,35___-1.01___-0,34
4.Q04_____4.8_____6.3_________11.1_______________+0,41___-3.35___.....
1.Q05_____3.4_____6.5__________9.9_______________-0,54___-0.65___+0,12
2.Q05_____4.5_____7.5_________11.9_______________+0,43___+0.66___-0,23
3.Q05_____4.3_____8.4_________12.7_______________+0,51___+0.46___+0,78
4.Q05_____5.6_____9.1_________14.7_______________+1,20_____+1,68_____0,63
1.Q06_____4.5_____9.1__________13.6_______________+0,40___+0.36___+0,55
2.Q06_____5.0_____9.5_________14.5_______________+0,71___+0.70___-0,68
Gruß
Kaktus
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.456.333 von Kaktus-Jones am 15.08.06 16:10:15Ups, jetzt ist hier auch noch ein Fehler drin. So ein Mist. Im 2.Quartal 2006 war der Cashflow natürlich nicht negativ sondern positiv.
__________Umsatz__A.-Bestand__Umsatz+A.-Bestand__EBIT____Gewinn__Cashflow
1.Q04_____4.7_____7.1_________11.8_______________+0,46___+0.25___-0.15
2.Q04_____4.9_____7.3_________12.2_______________+0,54___+0.30___+0,05
3.Q04_____3.5_____6.9_________10.4_______________-1,35___-1.01___-0,34
4.Q04_____4.8_____6.3_________11.1_______________+0,41___-3.35___.....
1.Q05_____3.4_____6.5__________9.9_______________-0,54___-0.65___+0,12
2.Q05_____4.5_____7.5_________11.9_______________+0,43___+0.66___-0,23
3.Q05_____4.3_____8.4_________12.7_______________+0,51___+0.46___+0,78
4.Q05_____5.6_____9.1_________14.7_______________+1,20___+1,68___+0,63
1.Q06_____4.5_____9.1_________13.6_______________+0,40___+0.36___+0,55
2.Q06_____5.0_____9.5_________14.5_______________+0,71___+0.70___+0,68
tja, nur klappts mit dem kurs nicht so, trotz positiver analysten-meldungen.
interview mit Jürgen Wolf zum Thema traceability
http://www.logistics.de/logistics/scm.nsf/FB8C8FB22FF6CC95C1…
http://www.logistics.de/logistics/scm.nsf/FB8C8FB22FF6CC95C1…
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.477.627 von lenny007 am 17.08.06 09:43:15falls der link nicht geht, dann so
http://www.logistics.de/logistics%5Cscm.nsf/cc/WEBS-6SPNA5
http://www.logistics.de/logistics%5Cscm.nsf/cc/WEBS-6SPNA5
Traceability in der Fertigungsindustrie –
Interview mit Herrn Jürgen Wolf von der IBS AG
Titel: Traceability in der Fertigungsindustrie – Interview mit Herrn Jürgen Wolf von der IBS AG
Name: Jürgen Wolf
Funktion/Bereich: Strategisches Marketing & Business Development
Organisation: IBS AG, Höhr-Grenzhausen
Kurzeinführung zur IBS AG:
Traceability – die vollständige Transparenz der Güterströme über die Prozesskette – ist eines der neuen Zauberworte in der IT-Welt. Höhere wirtschaftliche Anforderun-gen an das Prozessmanagement und gesetzliche Vorgaben zwingen dazu, diese "Rückverfolgbarkeit" und "laufende Verfolgbarkeit" im Unternehmen zu verbessern.
Dabei ist nicht jedem Unternehmen im Detail klar, was die Chancen und Herausfor-derungen von Traceability sind und wie die erfolgreiche Umsetzung gelingen kann.
Wir freuen uns daher, Herrn Jürgen Wolf aus dem Unternehmensbereich Strategi-sches Marketing & Business Development der IBS AG für ein Interview gewonnen zu haben, in dem er in das Thema einführt und über konkrete Lösungen berichten wird.
Als weltweit tätiges Software-Unternehmen bietet die IBS AG seit 1982 Softwarelö-sungen und Dienstleistungen für das Produktivitätsmanagement in Industrieunter-nehmen an. Gemäß der Unternehmensphilosophie „Advantage in Productivity“ wer-den exzellente Lösungen zur Optimierung der Geschäftsprozesse, die das Binde-glied zwischen den ERP-Systemen, der Automation und zwischen Kunden und Liefe-ranten bilden, entwickelt. Ziel des Software-Spezialisten ist es, Industrieunternehmen ein Instrument an die Hand zu geben, das die heutigen und künftigen Herausforde-rungen in der Produktion mit fortschrittlichen Technologien meistert und gleichzeitig höchst mögliche Investitionssicherheit bietet. Traceability gewinnt daher auch für IBS zunehmend an Bedeutung, so dass Herr Wolf von den umfassenden Erfahrungen berichten kann.
Traceability in der Fertigungsindustrie –
Interview mit Herrn Jürgen Wolf von der IBS AG
Sehr geehrter Herr Wolf,
Frageblock 1: Definition, Einführung zur Traceability-Thematik
Was genau kann man sich eigentlich unter dem Begriff Traceability vorstellen?
In welchen industriellen Bereichen ist Traceability vor allem ein Thema und seit wann?
Was macht Traceability-Lösungen im Bereich der Automobilindustrie so wichtig und wie wichtig ist Traceability insbesondere für die Rückrufaktionen der Hersteller?
Antwort:
Der VDA definiert „Traceability“ wie folgt:
Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit bedeuten, dass auf dem gesamten Weg der Erbringung der Dienstleistung jederzeit erkennbar ist, um welchen Auftrag es sich handelt, und dass Tätigkeiten, Prüfergebnisse, Maßnahmen und deren Dokumentation jederzeit dem Produkt oder der Dienstleistung zugeordnet wer-den können.
Dadurch soll eine Eingrenzung fehlerhafter Produkte/Dienstleistungen, eine Scha-densbegrenzung im Fehlerfall sowie die Verfolgung von Kundenbeschwerden und Haftungsfälle ermöglicht werden. Die Rückverfolgbarkeit von Produkten bezieht sich auf die Herkunft von Materialien und Teilen (Identifizierung, Prüfdatum).
Das Thema Traceabiltiy hält dabei nach und nach in allen Bereichen Einzug. In der Luftfahrt wird Traceability Management bereits seit über 30 Jahren angewandt, län-ger als in jeder anderen Branche. Dabei hat das Qualitätsmanagement der Luftfahrt den höchsten Präzisionsanspruch wobei jeder Arbeitsschritt an luftfahrtrechtliche Qualifikationen und Zertifizierungen geknüpft ist. Und auch die Teilekennzeichnung ist einzigartig. Teile können während ihrer Lebensdauer in mehreren Maschinen und bei unterschiedlichen Fluggesellschaften eingesetzt werden. Jedes Teil erhält eine Teilenummer, ein Zertifikat und wird einzeln verfolgt. Im Ergebnis garantiert die Rückverfolgbarkeit in der Lieferkette maximale Sicherheit und verschafft Wettbe-werbsvorteile.
Traceability in der Fertigungsindustrie –
Interview mit Herrn Jürgen Wolf von der IBS AG
Nachdem die Luftfahrtindustrie damit schon seit vielen Jahren Erfahrungen gesam-melt und positive Ergebnisse erzielt hat, hat sich die Thematik in den letzten Jahren auch zunehmend in den Branchen der Automobil- und Automobilzulieferindustrie, Elektronik, Pharma, Lebensmittel, Medizintechnik und Verpackungsindustrie verbrei-tet.
Gerade im Automobilbereich verändert sich der Markt sehr stark. Die Automobilher-steller verringern ihre Fertigungstiefe hin zu den Zulieferern. Je weiter wir uns in der Zulieferkette ans Ende bewegen, umso weniger stoßen wir hier auf IT-mäßig gut ausgerüstete Unternehmen. Der Effekt ist hier dann gegeben, dass ein Hersteller, der einen Artikel für wenige Cent herstellt, einen Rückruf verursachen kann, der die Existenz dieses Unternehmens gefährdet.
Die konsequente Verbesserung unternehmensübergreifender Produktions- und Lo-gistikprozesse im allgemeinen und die Transparenz und Optimierung aller Qualitäts-daten interner und externer Zulieferprozesse im speziellen können Rückrufaktionen und den Umfang dieser Rückrufaktionen reduzieren.
Die Kosten für Rückrufaktionen sind sehr hoch. Man rechnet zwischen 400 und 600 Euro pro Auto. Durch ein geeignetes Traceability-System ist man in der Lage sehr schnell und sehr genau die Menge einzugrenzen, die wirklich betroffen ist und muss nicht noch viele tausende Autos mehr zurückrufen, weil man nicht in der Lage ist die Menge der betroffenen Fahrzeuge genau zu bestimmen. Entscheidend wird sein wie schnell und wie genau ich meine rückzurufende Menge über ein System bestimmen kann. Also: Muss ich 10.000 oder 50.000 Autos zurückrufen?
Traceability in der Fertigungsindustrie –
Interview mit Herrn Jürgen Wolf von der IBS AG
Frageblock 2: Wirtschaftliche Potenziale von Traceability-Lösungen
Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hatten und haben im Automobilbereich die verlängerten Gewährleistungzeiten der Hersteller und die gleichzeitig gestiegene Produkt- und Prozesskomplexität?
Worin liegt das größte wirtschaftliche Potenzial für Traceability-Lösungen und wie weit wird es bisher ausgeschöpft? Gibt es konkrete Zahlen, die belegen, wie viel durch den Einsatz von Traceability-Lösungen generell eingespart werden kann und bisher schon eingespart werden konnte? Welche neuen Chancen ergeben sich spe-ziell durch den Einsatz von RFID-Technik?
Antwort:
Durch die immer höher werdende Vernetzung der Wertschöpfungspartner innerhalb der Versorgungskette wird es gerade für den OEM beziehungsweise Tier1 schwieri-ger, Problemfälle zu identifizieren und Fehler abzustellen. Dieses ist bedingt durch die Bauteilvernetzung der unterschiedlichen Zulieferer. Im Regressfall steht dann oftmals der OEM oder Tier1 als Garantie-Verantwortlicher alleine da.
Um die dabei entstehenden Kosten zu minimieren, ist es essentiell, eine durchgängi-ge Bauzustandsdokumentation zu erzielen. Durch die Lebenslaufakte wird klar er-sichtlich, wann welches Produkt wo und durch wen hergestellt wurde.
Dieser Prozess hilft allen Beteiligten den Fehler sehr schnell zu identifizieren, abzu-stellen und Kosten zu sparen. Produktrückrufe können schwere wirtschaftliche Fol-gen für Unternehmen haben, die aus der Rückrufaktion selbst (Kosten des Rückrufs, Garantie und Gewährleistung sowie eventuelle Gerichtsverfahren) aber auch aus dem Imageschaden einer Rückrufaktion resultieren. Einiges spricht dafür, dass in Zukunft die Zahl der Rückrufe eher zu- als abnehmen wird: Kürzere Produktlebens-zyklen sowie Entwicklungszeiten infolge verschärften Wettbewerbs erhöhen das Ri-siko von Markteinführungen noch nicht völlig ausgereifter Produkte. Zunehmende Teilevielfalt und Komplexität in den Abläufen durch Mehr-Marken- und Mehr-Produkt-Strategien sowie Reduzierung der Fertigungstiefe und damit Erhöhung der Zahl der Zulieferer erschweren zusätzlich Qualitätssicherung und Kontrollen.
Traceability in der Fertigungsindustrie –
Interview mit Herrn Jürgen Wolf von der IBS AG
Auf die konkreten Potenziale, die Traceability für diese Fragestellungen liefert, bin ich im vorderen Abschnitt bereits zum Teil eingegangen.
Was konkrete Zahlen zu den wirtschaftlichen Potenzialen von Traceablility-Systemen angeht, so kann man am Beispiel der Automobilindustrie beispielhaft festhalten, dass dort mit einem Traceability-System die Kosten für eine Rückrufaktion um bis zu 99% sinken können. Dies liegt darin begründet, dass sich die Rückrufaktion auf eine überschaubare Zahl von Fahrzeugen beschränken lässt, da lediglich die tatsächlich betroffenen Fahrzeuge und nicht alle in Frage kommenden Fahrzeuge zurück geru-fen werden. Ebenfalls werden interne Logistikkosten deutlich minimiert durch die frü-he Identifizierung der betroffenen Liefermengen vor dem Einbau / Verbau.
Was nun RFID als Schlüsseltechnologie angeht, so wird es damit erstmalig möglich, über RFID-Träger den Prozess lückenlos abzubilden, d.h. erstmalig können alle Teil-Potenziale gehoben und von der Durchgängigkeit der Prozess-Transparenz profitiert werden.
Traceability in der Fertigungsindustrie –
Interview mit Herrn Jürgen Wolf von der IBS AG
Frageblock 3: Einbettung von Traceablity in Organisation und Systemland-schaft
Wo ist Traceability i.d.R. im Unternehmen verankert?
Welche System-Komponenten sind für das Thema Traceability oder - allgemeiner sogar - für ein optimales Prozessmanagement relevant?
Welche Daten werden an welchen Stellen erfasst und ausgetauscht?
Welche Rolle spielt hier auch das Qualitätsmanagement?
Traceability findet im Shop Floor-Bereich statt.
Hier werden die entsprechenden Daten gesammelt und an Maschinen / Arbeitsplät-zen erfasst und plausibilisiert.
Die relevanten Systemkomponenten sind abhängig davon, wieviel Traceability ein Kunde benötigt. Neben den Mindestanforderungen der Fertigung, wie Produktrück-verfolgung, sind in modernen Lösungen eine Vielzahl weiterer Funktionsbausteine enthalten, die insgesamt eine Prozessverbesserung herbeiführen wie z. B.:
- Feinplanung
- Ressourcenmanagement
- BDE (Betriebsdatenerfassung) / und MDE (Maschinendatenerfassung auch bei heterogenen Maschinenlandschaften)
- Mehrmaschinenbedienung
- Chargen- und Serialnummernverfolgung
- Instandhaltung
- Qualitätsmanagement (CAQ)
- Workflowmanagement
Traceability in der Fertigungsindustrie –
Interview mit Herrn Jürgen Wolf von der IBS AG
Beispielhaft möchte ich Ihnen einige Daten hier aufführen, die erfasst werden könn-ten:
- Auftragsnummer
- Arbeitsgang
- Chargennummer
- Seriennummer
- Rezeptur mit Gültigkeit und Versionsnummer
- Prozessparameter
- Prüfplan mit Version und Gültigkeit
- Prüfwerte
- Montagestation- / Arbeitsplatzkennung
- Prüfstationskennung
- Und viele weitere Daten
Diese Daten werden dann für jeden Arbeitsgang angelegt, dokumentiert und archi-viert. Diese Maschinendaten und Produktdaten geben dem Qualitätsmanagement hilfreiche Analysemöglichkeiten zur frühzeitigen Fehlerbehebung.
Traceability in der Fertigungsindustrie –
Interview mit Herrn Jürgen Wolf von der IBS AG
Frageblock 4: IBS AG im Traceability-Markt, Differenzierung
Wie sehen Sie die Rolle der IBS AG im Markt?
Wodurch differenzieren Sie sich vom Wettbewerb und wie definieren Sie Ihren USP?
Antwort:
Unsere Rolle als Anbieter ist die komplette Prozessberatung für den Endkunden: Ab-gleich Soll- und Istprozess, daraus wird ein IT Bebauung erstellt, die die komplette Vernetzung gewährleistet.
Wir differenzieren uns durch eine 100%ige Integration in die betriebwirtschaftlichen Systeme aus dem Produktionsprozess heraus. Hierdurch werden zum Beispiel Pro-duktionsfortschrittsmeldungen und deren zu erwartende Qualität direkt in die Zulie-ferkette weiter gemeldet. So werden schon im Verbau die betroffenen Lieferanten reklamiert.
Traceability in der Fertigungsindustrie –
Interview mit Herrn Jürgen Wolf von der IBS AG
Frageblock 5: Kunden, Projekte, Vorgehen
Wer sind Ihre wichtigsten Kunden?
Welche Projekte waren Ihre erfolgreichsten Projekte in der Vergangenheit?
Was sind grundsätzliche Vorgehensweisen für ein Traceability-Projekt? Welche Er-fahrungen aus Projekten können Ihrer Meinung nach besonders hilfreich sein, um den unternehmensindividuellen Weg hier zu finden? Was tun Sie als Anbieter, um die Erfolgsrate und Entscheidungssicherheit der Unternehmen zu fördern?
Antwort:
Die IBS hat in vielen Bereichen der Industrie bereits Kunden, die auch das Thema Traceability mit der IBS AG erfolgreich umgesetzt haben.
Über unsere Lösung bei unserem Kunden Keiper (Automobilzulieferindustrie) hat SAP in einer SAP eigenen Success Story berichtet.
Weitere Kunden kommen aus den Branchen Verpackungsindustrie, Elektroindustrie, Medizintechnik (spezielle Anforderungen nach FDA (Food and Drug Administration)).
In all diesen Projekten haben sich unsere Lösungen zum Produktions- und Quali-tätsmanagement als optimale Voraussetzung erwiesen. Verlässliche und vor allem skalierbare Architekturen sind dabei Erfolgsgaranten.
Für eine erfolgreiche Vorgehensweise empfehlen wir grundsätzlich das Vorgehens-modell des VDA Traceability in unterschiedlicher Stufung.
Traceability in der Fertigungsindustrie –
Interview mit Herrn Jürgen Wolf von der IBS AG
Frageblock 6: Ausblick Wo stehen wir mit dem Thema Traceability in 2 und in 5 Jahren? Was sind aus Ihrer Sicht die nächsten Entwicklungen des Marktes? Wer sind die Gewinner, wer die Ver-lierer – in den Unternehmen und auf der Anbieterseite? Was sind die Ziele der IBS AG für die jeweilige Zeitspanne?
Antwort:
Meiner Meinung nach öffnet sich der Markt erst für eine umfassende und durchgän-gige Traceabilitiy. Viele Unternehmen beschäftigen sich mit dem Thema ohne heute schon Lösungen zu haben, d. h. in den nächsten Jahren werden hier Zuwächse er-zielt werden. Allerdings sind mir keine konkrete Prognosen für diese Zeit bekannt.
Aus unserer Sicht sind die nächsten Entwicklungsstadien des Marktes:
Traceability wird zum wesentlichen Wettbewerbsfaktor: Traceability wird für viele Unternehmen in Zukunft zum entscheidenden Wett-bewerbsfaktor werden. Vor allem dann, wenn Traceability als Chance zur Pro-zessoptimierung und Prozessabsicherung und nicht als das zwanghafte Erfül-len gesetzlicher Anforderungen begriffen wird.
Ausweitung der Einsatzfelder: Heute werden vor allem Bauteile und Komponenten im Bereich der Automo-bilzulieferindustrie verfolgt. Wir von der IBS AG haben bereits Lösungen fertig gestellt die auch zum Verfolgen von Softwareversionen und Hardwareversio-nen ausgelegt sind und damit den Automobilunternehmen helfen auch das sensible Thema „Software im Auto“ in den Griff zu bekommen.
Weiterentwicklung der Technik: Die RFID Technologie ist hier sicherlich ein wichtiger Taktgeber und ermög-licht heute Lösungen, die bis vor wenigen Jahren als nicht denkbar betrachtet wurden. Dies wird weitere Innovationen vorantreiben.
Ziel der IBS AG wird es auf jeden Fall sein, bei diesem Thema in Deutschland Markt-führerschaft zu erreichen.
Vielen Dank für das Interview!
Interview mit Herrn Jürgen Wolf von der IBS AG
Titel: Traceability in der Fertigungsindustrie – Interview mit Herrn Jürgen Wolf von der IBS AG
Name: Jürgen Wolf
Funktion/Bereich: Strategisches Marketing & Business Development
Organisation: IBS AG, Höhr-Grenzhausen
Kurzeinführung zur IBS AG:
Traceability – die vollständige Transparenz der Güterströme über die Prozesskette – ist eines der neuen Zauberworte in der IT-Welt. Höhere wirtschaftliche Anforderun-gen an das Prozessmanagement und gesetzliche Vorgaben zwingen dazu, diese "Rückverfolgbarkeit" und "laufende Verfolgbarkeit" im Unternehmen zu verbessern.
Dabei ist nicht jedem Unternehmen im Detail klar, was die Chancen und Herausfor-derungen von Traceability sind und wie die erfolgreiche Umsetzung gelingen kann.
Wir freuen uns daher, Herrn Jürgen Wolf aus dem Unternehmensbereich Strategi-sches Marketing & Business Development der IBS AG für ein Interview gewonnen zu haben, in dem er in das Thema einführt und über konkrete Lösungen berichten wird.
Als weltweit tätiges Software-Unternehmen bietet die IBS AG seit 1982 Softwarelö-sungen und Dienstleistungen für das Produktivitätsmanagement in Industrieunter-nehmen an. Gemäß der Unternehmensphilosophie „Advantage in Productivity“ wer-den exzellente Lösungen zur Optimierung der Geschäftsprozesse, die das Binde-glied zwischen den ERP-Systemen, der Automation und zwischen Kunden und Liefe-ranten bilden, entwickelt. Ziel des Software-Spezialisten ist es, Industrieunternehmen ein Instrument an die Hand zu geben, das die heutigen und künftigen Herausforde-rungen in der Produktion mit fortschrittlichen Technologien meistert und gleichzeitig höchst mögliche Investitionssicherheit bietet. Traceability gewinnt daher auch für IBS zunehmend an Bedeutung, so dass Herr Wolf von den umfassenden Erfahrungen berichten kann.
Traceability in der Fertigungsindustrie –
Interview mit Herrn Jürgen Wolf von der IBS AG
Sehr geehrter Herr Wolf,
Frageblock 1: Definition, Einführung zur Traceability-Thematik
Was genau kann man sich eigentlich unter dem Begriff Traceability vorstellen?
In welchen industriellen Bereichen ist Traceability vor allem ein Thema und seit wann?
Was macht Traceability-Lösungen im Bereich der Automobilindustrie so wichtig und wie wichtig ist Traceability insbesondere für die Rückrufaktionen der Hersteller?
Antwort:
Der VDA definiert „Traceability“ wie folgt:
Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit bedeuten, dass auf dem gesamten Weg der Erbringung der Dienstleistung jederzeit erkennbar ist, um welchen Auftrag es sich handelt, und dass Tätigkeiten, Prüfergebnisse, Maßnahmen und deren Dokumentation jederzeit dem Produkt oder der Dienstleistung zugeordnet wer-den können.
Dadurch soll eine Eingrenzung fehlerhafter Produkte/Dienstleistungen, eine Scha-densbegrenzung im Fehlerfall sowie die Verfolgung von Kundenbeschwerden und Haftungsfälle ermöglicht werden. Die Rückverfolgbarkeit von Produkten bezieht sich auf die Herkunft von Materialien und Teilen (Identifizierung, Prüfdatum).
Das Thema Traceabiltiy hält dabei nach und nach in allen Bereichen Einzug. In der Luftfahrt wird Traceability Management bereits seit über 30 Jahren angewandt, län-ger als in jeder anderen Branche. Dabei hat das Qualitätsmanagement der Luftfahrt den höchsten Präzisionsanspruch wobei jeder Arbeitsschritt an luftfahrtrechtliche Qualifikationen und Zertifizierungen geknüpft ist. Und auch die Teilekennzeichnung ist einzigartig. Teile können während ihrer Lebensdauer in mehreren Maschinen und bei unterschiedlichen Fluggesellschaften eingesetzt werden. Jedes Teil erhält eine Teilenummer, ein Zertifikat und wird einzeln verfolgt. Im Ergebnis garantiert die Rückverfolgbarkeit in der Lieferkette maximale Sicherheit und verschafft Wettbe-werbsvorteile.
Traceability in der Fertigungsindustrie –
Interview mit Herrn Jürgen Wolf von der IBS AG
Nachdem die Luftfahrtindustrie damit schon seit vielen Jahren Erfahrungen gesam-melt und positive Ergebnisse erzielt hat, hat sich die Thematik in den letzten Jahren auch zunehmend in den Branchen der Automobil- und Automobilzulieferindustrie, Elektronik, Pharma, Lebensmittel, Medizintechnik und Verpackungsindustrie verbrei-tet.
Gerade im Automobilbereich verändert sich der Markt sehr stark. Die Automobilher-steller verringern ihre Fertigungstiefe hin zu den Zulieferern. Je weiter wir uns in der Zulieferkette ans Ende bewegen, umso weniger stoßen wir hier auf IT-mäßig gut ausgerüstete Unternehmen. Der Effekt ist hier dann gegeben, dass ein Hersteller, der einen Artikel für wenige Cent herstellt, einen Rückruf verursachen kann, der die Existenz dieses Unternehmens gefährdet.
Die konsequente Verbesserung unternehmensübergreifender Produktions- und Lo-gistikprozesse im allgemeinen und die Transparenz und Optimierung aller Qualitäts-daten interner und externer Zulieferprozesse im speziellen können Rückrufaktionen und den Umfang dieser Rückrufaktionen reduzieren.
Die Kosten für Rückrufaktionen sind sehr hoch. Man rechnet zwischen 400 und 600 Euro pro Auto. Durch ein geeignetes Traceability-System ist man in der Lage sehr schnell und sehr genau die Menge einzugrenzen, die wirklich betroffen ist und muss nicht noch viele tausende Autos mehr zurückrufen, weil man nicht in der Lage ist die Menge der betroffenen Fahrzeuge genau zu bestimmen. Entscheidend wird sein wie schnell und wie genau ich meine rückzurufende Menge über ein System bestimmen kann. Also: Muss ich 10.000 oder 50.000 Autos zurückrufen?
Traceability in der Fertigungsindustrie –
Interview mit Herrn Jürgen Wolf von der IBS AG
Frageblock 2: Wirtschaftliche Potenziale von Traceability-Lösungen
Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hatten und haben im Automobilbereich die verlängerten Gewährleistungzeiten der Hersteller und die gleichzeitig gestiegene Produkt- und Prozesskomplexität?
Worin liegt das größte wirtschaftliche Potenzial für Traceability-Lösungen und wie weit wird es bisher ausgeschöpft? Gibt es konkrete Zahlen, die belegen, wie viel durch den Einsatz von Traceability-Lösungen generell eingespart werden kann und bisher schon eingespart werden konnte? Welche neuen Chancen ergeben sich spe-ziell durch den Einsatz von RFID-Technik?
Antwort:
Durch die immer höher werdende Vernetzung der Wertschöpfungspartner innerhalb der Versorgungskette wird es gerade für den OEM beziehungsweise Tier1 schwieri-ger, Problemfälle zu identifizieren und Fehler abzustellen. Dieses ist bedingt durch die Bauteilvernetzung der unterschiedlichen Zulieferer. Im Regressfall steht dann oftmals der OEM oder Tier1 als Garantie-Verantwortlicher alleine da.
Um die dabei entstehenden Kosten zu minimieren, ist es essentiell, eine durchgängi-ge Bauzustandsdokumentation zu erzielen. Durch die Lebenslaufakte wird klar er-sichtlich, wann welches Produkt wo und durch wen hergestellt wurde.
Dieser Prozess hilft allen Beteiligten den Fehler sehr schnell zu identifizieren, abzu-stellen und Kosten zu sparen. Produktrückrufe können schwere wirtschaftliche Fol-gen für Unternehmen haben, die aus der Rückrufaktion selbst (Kosten des Rückrufs, Garantie und Gewährleistung sowie eventuelle Gerichtsverfahren) aber auch aus dem Imageschaden einer Rückrufaktion resultieren. Einiges spricht dafür, dass in Zukunft die Zahl der Rückrufe eher zu- als abnehmen wird: Kürzere Produktlebens-zyklen sowie Entwicklungszeiten infolge verschärften Wettbewerbs erhöhen das Ri-siko von Markteinführungen noch nicht völlig ausgereifter Produkte. Zunehmende Teilevielfalt und Komplexität in den Abläufen durch Mehr-Marken- und Mehr-Produkt-Strategien sowie Reduzierung der Fertigungstiefe und damit Erhöhung der Zahl der Zulieferer erschweren zusätzlich Qualitätssicherung und Kontrollen.
Traceability in der Fertigungsindustrie –
Interview mit Herrn Jürgen Wolf von der IBS AG
Auf die konkreten Potenziale, die Traceability für diese Fragestellungen liefert, bin ich im vorderen Abschnitt bereits zum Teil eingegangen.
Was konkrete Zahlen zu den wirtschaftlichen Potenzialen von Traceablility-Systemen angeht, so kann man am Beispiel der Automobilindustrie beispielhaft festhalten, dass dort mit einem Traceability-System die Kosten für eine Rückrufaktion um bis zu 99% sinken können. Dies liegt darin begründet, dass sich die Rückrufaktion auf eine überschaubare Zahl von Fahrzeugen beschränken lässt, da lediglich die tatsächlich betroffenen Fahrzeuge und nicht alle in Frage kommenden Fahrzeuge zurück geru-fen werden. Ebenfalls werden interne Logistikkosten deutlich minimiert durch die frü-he Identifizierung der betroffenen Liefermengen vor dem Einbau / Verbau.
Was nun RFID als Schlüsseltechnologie angeht, so wird es damit erstmalig möglich, über RFID-Träger den Prozess lückenlos abzubilden, d.h. erstmalig können alle Teil-Potenziale gehoben und von der Durchgängigkeit der Prozess-Transparenz profitiert werden.
Traceability in der Fertigungsindustrie –
Interview mit Herrn Jürgen Wolf von der IBS AG
Frageblock 3: Einbettung von Traceablity in Organisation und Systemland-schaft
Wo ist Traceability i.d.R. im Unternehmen verankert?
Welche System-Komponenten sind für das Thema Traceability oder - allgemeiner sogar - für ein optimales Prozessmanagement relevant?
Welche Daten werden an welchen Stellen erfasst und ausgetauscht?
Welche Rolle spielt hier auch das Qualitätsmanagement?
Traceability findet im Shop Floor-Bereich statt.
Hier werden die entsprechenden Daten gesammelt und an Maschinen / Arbeitsplät-zen erfasst und plausibilisiert.
Die relevanten Systemkomponenten sind abhängig davon, wieviel Traceability ein Kunde benötigt. Neben den Mindestanforderungen der Fertigung, wie Produktrück-verfolgung, sind in modernen Lösungen eine Vielzahl weiterer Funktionsbausteine enthalten, die insgesamt eine Prozessverbesserung herbeiführen wie z. B.:
- Feinplanung
- Ressourcenmanagement
- BDE (Betriebsdatenerfassung) / und MDE (Maschinendatenerfassung auch bei heterogenen Maschinenlandschaften)
- Mehrmaschinenbedienung
- Chargen- und Serialnummernverfolgung
- Instandhaltung
- Qualitätsmanagement (CAQ)
- Workflowmanagement
Traceability in der Fertigungsindustrie –
Interview mit Herrn Jürgen Wolf von der IBS AG
Beispielhaft möchte ich Ihnen einige Daten hier aufführen, die erfasst werden könn-ten:
- Auftragsnummer
- Arbeitsgang
- Chargennummer
- Seriennummer
- Rezeptur mit Gültigkeit und Versionsnummer
- Prozessparameter
- Prüfplan mit Version und Gültigkeit
- Prüfwerte
- Montagestation- / Arbeitsplatzkennung
- Prüfstationskennung
- Und viele weitere Daten
Diese Daten werden dann für jeden Arbeitsgang angelegt, dokumentiert und archi-viert. Diese Maschinendaten und Produktdaten geben dem Qualitätsmanagement hilfreiche Analysemöglichkeiten zur frühzeitigen Fehlerbehebung.
Traceability in der Fertigungsindustrie –
Interview mit Herrn Jürgen Wolf von der IBS AG
Frageblock 4: IBS AG im Traceability-Markt, Differenzierung
Wie sehen Sie die Rolle der IBS AG im Markt?
Wodurch differenzieren Sie sich vom Wettbewerb und wie definieren Sie Ihren USP?
Antwort:
Unsere Rolle als Anbieter ist die komplette Prozessberatung für den Endkunden: Ab-gleich Soll- und Istprozess, daraus wird ein IT Bebauung erstellt, die die komplette Vernetzung gewährleistet.
Wir differenzieren uns durch eine 100%ige Integration in die betriebwirtschaftlichen Systeme aus dem Produktionsprozess heraus. Hierdurch werden zum Beispiel Pro-duktionsfortschrittsmeldungen und deren zu erwartende Qualität direkt in die Zulie-ferkette weiter gemeldet. So werden schon im Verbau die betroffenen Lieferanten reklamiert.
Traceability in der Fertigungsindustrie –
Interview mit Herrn Jürgen Wolf von der IBS AG
Frageblock 5: Kunden, Projekte, Vorgehen
Wer sind Ihre wichtigsten Kunden?
Welche Projekte waren Ihre erfolgreichsten Projekte in der Vergangenheit?
Was sind grundsätzliche Vorgehensweisen für ein Traceability-Projekt? Welche Er-fahrungen aus Projekten können Ihrer Meinung nach besonders hilfreich sein, um den unternehmensindividuellen Weg hier zu finden? Was tun Sie als Anbieter, um die Erfolgsrate und Entscheidungssicherheit der Unternehmen zu fördern?
Antwort:
Die IBS hat in vielen Bereichen der Industrie bereits Kunden, die auch das Thema Traceability mit der IBS AG erfolgreich umgesetzt haben.
Über unsere Lösung bei unserem Kunden Keiper (Automobilzulieferindustrie) hat SAP in einer SAP eigenen Success Story berichtet.
Weitere Kunden kommen aus den Branchen Verpackungsindustrie, Elektroindustrie, Medizintechnik (spezielle Anforderungen nach FDA (Food and Drug Administration)).
In all diesen Projekten haben sich unsere Lösungen zum Produktions- und Quali-tätsmanagement als optimale Voraussetzung erwiesen. Verlässliche und vor allem skalierbare Architekturen sind dabei Erfolgsgaranten.
Für eine erfolgreiche Vorgehensweise empfehlen wir grundsätzlich das Vorgehens-modell des VDA Traceability in unterschiedlicher Stufung.
Traceability in der Fertigungsindustrie –
Interview mit Herrn Jürgen Wolf von der IBS AG
Frageblock 6: Ausblick Wo stehen wir mit dem Thema Traceability in 2 und in 5 Jahren? Was sind aus Ihrer Sicht die nächsten Entwicklungen des Marktes? Wer sind die Gewinner, wer die Ver-lierer – in den Unternehmen und auf der Anbieterseite? Was sind die Ziele der IBS AG für die jeweilige Zeitspanne?
Antwort:
Meiner Meinung nach öffnet sich der Markt erst für eine umfassende und durchgän-gige Traceabilitiy. Viele Unternehmen beschäftigen sich mit dem Thema ohne heute schon Lösungen zu haben, d. h. in den nächsten Jahren werden hier Zuwächse er-zielt werden. Allerdings sind mir keine konkrete Prognosen für diese Zeit bekannt.
Aus unserer Sicht sind die nächsten Entwicklungsstadien des Marktes:
Traceability wird zum wesentlichen Wettbewerbsfaktor: Traceability wird für viele Unternehmen in Zukunft zum entscheidenden Wett-bewerbsfaktor werden. Vor allem dann, wenn Traceability als Chance zur Pro-zessoptimierung und Prozessabsicherung und nicht als das zwanghafte Erfül-len gesetzlicher Anforderungen begriffen wird.
Ausweitung der Einsatzfelder: Heute werden vor allem Bauteile und Komponenten im Bereich der Automo-bilzulieferindustrie verfolgt. Wir von der IBS AG haben bereits Lösungen fertig gestellt die auch zum Verfolgen von Softwareversionen und Hardwareversio-nen ausgelegt sind und damit den Automobilunternehmen helfen auch das sensible Thema „Software im Auto“ in den Griff zu bekommen.
Weiterentwicklung der Technik: Die RFID Technologie ist hier sicherlich ein wichtiger Taktgeber und ermög-licht heute Lösungen, die bis vor wenigen Jahren als nicht denkbar betrachtet wurden. Dies wird weitere Innovationen vorantreiben.
Ziel der IBS AG wird es auf jeden Fall sein, bei diesem Thema in Deutschland Markt-führerschaft zu erreichen.
Vielen Dank für das Interview!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.705.288 von lenny007 am 31.08.06 18:23:27Bei Qualitätsmängeln geht Software auf Spurensuche
VDI nachrichten, Düsseldorf, 25. 8. 06, kip - Ob Automobilbau oder Elektronikindustrie - die Zahl der Rückrufe steigt. Der Computerbauer Dell mit seinen 4,1 Mio. Rückruf-Laptops ist hier nur jüngstes Glied einer langen Kette. Das muss nicht so bleiben: Traceability-Software ermöglicht die präzise Rückverfolgung sämtlicher Bauteile und kreist Schadensursachen ein, bevor aus Qualitätsmängeln ein Flächenbrand wird.
Montagmorgen in einem mittelständischen Betrieb: Es herrscht rege Betriebsamkeit. Eigentlich war man völlig sicher, kein Qualitätsproblem zu haben - oder vielleicht doch? Plötzlich heißt es: "Wo sind die Teile aus der 13. KW? Etwa schon beim Kunden? Bei welchem?" Eine solche Situation entwickelt sich schnell zum Horrorszenario jedes Qualitätsverantwortlichen.
Ist einmal der Wurm drin, können sich fehlerhafte Bauteile bereits "virusartig" über nachfolgende Fertigungsstufen bis in die ausgelieferten Produkte verbreitet haben. Die Unsicherheit über die mögliche Ausbreitung eines Produktionsfehlers erklärt die hohe Anzahl der betroffenen Produkte bei Rückrufaktionen - nicht nur in der Automobilindustrie. Aber gerade dort nimmt die Zahl beständig zu: Laut Kraftfahrt-Bundesamt waren allein in Deutschland im Jahr 2004 über 1,4 Mio. Fahrzeuge von insgesamt 109 Rückrufmaßnahmen betroffen. Neben beträchtlichen Imageschäden drohen der Branche hohe Kosten für Garantien und Gewährleistung. Jüngstes Beispiel Dell: Der US-Computerhersteller musste 4,1 Mio. verkaufter Laptops für eine Umrüstung zurückrufen. Grund dafür waren schadhafte Lithium-Ionen-Akkus. In den USA hatte es einige Fälle gegeben, bei denen die Akkus Feuer gefangen hatten.
Als Lösung für diese Problematik gilt "Traceability Management": Mit IT-Unterstützung und Bauteilmarkierungen lassen sich nicht nur bei Qualitätsproblemen einzelne Komponenten entlang der gesamten Lieferkette bis zum jeweiligen Hersteller zurückverfolgen. Konkret werden dabei etwa die Seriennummern der im Auto eingebauten Teile mit der Fahrgestellnummer verknüpft. Dadurch gelingt die Beantwortung von Fragen wie: "Welche Teile und Kunden sind betroffen? Um wie viele handelt es sich? Wann wurden diese ausgeliefert? Welche und wie viele Fahrzeuge sind betroffen?
"Durch eine solche Rückverfolgung lassen sich Produktivitäts- und Qualitätssteigerungen von 15 % bis 30 % erzielen", weiß Volker Schwickert, Vorstand Vertrieb & Marketing der IBS AG in Höhr-Grenzhausen, einem Anbieter von Software für Qualitäts- und Fertigungsmanagement.
Umfangreiche Warenrückrufe bei Qualitätsvorfällen können durch schnelle elektronische Fehlerverfolgung zumindest begrenzt werden. Um diese rasch und eindeutig identifizieren zu können, hat sich die Direktmarkierung als Hilfsmittel zur zuverlässigen Rückverfolgbarkeit herausgestellt. Barcodeaufkleber sind in rauen Umgebungsbedingungen der Fertigung jedoch nicht ganz unproblematisch: Die Etiketten müssen oft auf öligen Metalloberflächen haften. RFID-Tags bieten hingegen nicht nur einen Vorteil, wenn Komponenten etwa nach der Polsterung eines Sitzes nicht mehr per Barcode erfasst werden können. So setzt etwa die Grammer AG mit Sitz in Amberg auf RFID, um ihre Sitzsysteme und Pkw-Innenausstattungen eindeutig zu kennzeichnen.
Handlungsbedarf gab es auch bei Zollner Elektronik in Zandt - mit jährlich über 100 Millionen ausgelieferten Produkten gehört das Unternehmen zu den weltweit erfolgreichsten Elektronikzulieferern. Um bei der Produktvielfalt bei Qualitätsproblemen den Überblick zu behalten, sollen bis Ende des Jahres fünf von zwölf Elektronikfertigungswerken mit dem System "Intrafactory" der Münchner Kratzer Automation ausgerüstet sein. Zollner produziert nicht nur auf vollautomatischen Bestückungslinien, sondern fertigt auch in flexiblen "Inseln", in denen mehrere Mitarbeiter nach dem Konzept der kurzen Wege zusammenarbeiten. Besonders wichtig ist hier: Die Rückverfolgung darf nur wenig Mehrarbeit verursachen. E. LANGE/KIP
Traceability
Mittels Traceability-Software lässt sich exakt ermitteln, welche Bauteile in welchen Produkten wann, wo, wie verbaut und wohin sie geliefert wurden. Zudem sind jederzeit Aussagen über Rohstoffe, Chargen, Seriennummern und Prozessparameter möglich.
VDI nachrichten, Düsseldorf, 25. 8. 06, kip - Ob Automobilbau oder Elektronikindustrie - die Zahl der Rückrufe steigt. Der Computerbauer Dell mit seinen 4,1 Mio. Rückruf-Laptops ist hier nur jüngstes Glied einer langen Kette. Das muss nicht so bleiben: Traceability-Software ermöglicht die präzise Rückverfolgung sämtlicher Bauteile und kreist Schadensursachen ein, bevor aus Qualitätsmängeln ein Flächenbrand wird.
Montagmorgen in einem mittelständischen Betrieb: Es herrscht rege Betriebsamkeit. Eigentlich war man völlig sicher, kein Qualitätsproblem zu haben - oder vielleicht doch? Plötzlich heißt es: "Wo sind die Teile aus der 13. KW? Etwa schon beim Kunden? Bei welchem?" Eine solche Situation entwickelt sich schnell zum Horrorszenario jedes Qualitätsverantwortlichen.
Ist einmal der Wurm drin, können sich fehlerhafte Bauteile bereits "virusartig" über nachfolgende Fertigungsstufen bis in die ausgelieferten Produkte verbreitet haben. Die Unsicherheit über die mögliche Ausbreitung eines Produktionsfehlers erklärt die hohe Anzahl der betroffenen Produkte bei Rückrufaktionen - nicht nur in der Automobilindustrie. Aber gerade dort nimmt die Zahl beständig zu: Laut Kraftfahrt-Bundesamt waren allein in Deutschland im Jahr 2004 über 1,4 Mio. Fahrzeuge von insgesamt 109 Rückrufmaßnahmen betroffen. Neben beträchtlichen Imageschäden drohen der Branche hohe Kosten für Garantien und Gewährleistung. Jüngstes Beispiel Dell: Der US-Computerhersteller musste 4,1 Mio. verkaufter Laptops für eine Umrüstung zurückrufen. Grund dafür waren schadhafte Lithium-Ionen-Akkus. In den USA hatte es einige Fälle gegeben, bei denen die Akkus Feuer gefangen hatten.
Als Lösung für diese Problematik gilt "Traceability Management": Mit IT-Unterstützung und Bauteilmarkierungen lassen sich nicht nur bei Qualitätsproblemen einzelne Komponenten entlang der gesamten Lieferkette bis zum jeweiligen Hersteller zurückverfolgen. Konkret werden dabei etwa die Seriennummern der im Auto eingebauten Teile mit der Fahrgestellnummer verknüpft. Dadurch gelingt die Beantwortung von Fragen wie: "Welche Teile und Kunden sind betroffen? Um wie viele handelt es sich? Wann wurden diese ausgeliefert? Welche und wie viele Fahrzeuge sind betroffen?
"Durch eine solche Rückverfolgung lassen sich Produktivitäts- und Qualitätssteigerungen von 15 % bis 30 % erzielen", weiß Volker Schwickert, Vorstand Vertrieb & Marketing der IBS AG in Höhr-Grenzhausen, einem Anbieter von Software für Qualitäts- und Fertigungsmanagement.
Umfangreiche Warenrückrufe bei Qualitätsvorfällen können durch schnelle elektronische Fehlerverfolgung zumindest begrenzt werden. Um diese rasch und eindeutig identifizieren zu können, hat sich die Direktmarkierung als Hilfsmittel zur zuverlässigen Rückverfolgbarkeit herausgestellt. Barcodeaufkleber sind in rauen Umgebungsbedingungen der Fertigung jedoch nicht ganz unproblematisch: Die Etiketten müssen oft auf öligen Metalloberflächen haften. RFID-Tags bieten hingegen nicht nur einen Vorteil, wenn Komponenten etwa nach der Polsterung eines Sitzes nicht mehr per Barcode erfasst werden können. So setzt etwa die Grammer AG mit Sitz in Amberg auf RFID, um ihre Sitzsysteme und Pkw-Innenausstattungen eindeutig zu kennzeichnen.
Handlungsbedarf gab es auch bei Zollner Elektronik in Zandt - mit jährlich über 100 Millionen ausgelieferten Produkten gehört das Unternehmen zu den weltweit erfolgreichsten Elektronikzulieferern. Um bei der Produktvielfalt bei Qualitätsproblemen den Überblick zu behalten, sollen bis Ende des Jahres fünf von zwölf Elektronikfertigungswerken mit dem System "Intrafactory" der Münchner Kratzer Automation ausgerüstet sein. Zollner produziert nicht nur auf vollautomatischen Bestückungslinien, sondern fertigt auch in flexiblen "Inseln", in denen mehrere Mitarbeiter nach dem Konzept der kurzen Wege zusammenarbeiten. Besonders wichtig ist hier: Die Rückverfolgung darf nur wenig Mehrarbeit verursachen. E. LANGE/KIP
Traceability
Mittels Traceability-Software lässt sich exakt ermitteln, welche Bauteile in welchen Produkten wann, wo, wie verbaut und wohin sie geliefert wurden. Zudem sind jederzeit Aussagen über Rohstoffe, Chargen, Seriennummern und Prozessparameter möglich.
gute Aussichten im Bereich Compliance-Management
http://www.eu-marketingportal.com/bi/binews.php?id=sw2006-08…
http://www.eu-marketingportal.com/bi/binews.php?id=sw2006-08…
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.742.759 von lenny007 am 03.09.06 10:03:53http://www.eu-marketingportal.com/bi/binews.php?id=sw2006-08…
http://www.industrieanzeiger.de/ia/live/fachartikelarchiv/ha…
Ausgabe: 37/2006
Seite: 26
Rückverfolgbarkeit: Qualitätssicherung in der lieferkette
Datenanalyse reduziert teure Rückrufaktionen
Wer auf der Grundlage von Traceability-Technik schnell reagiert und punktgenau mögliche Störquellen eingrenzt, reduziert kostspielige Rückrufaktionen oder vermeidet sie ganz. MES-Software und RFID-Systeme helfen dabei.
„Alle Rückrufe 2006: Brechende Radaufhängungen, Geister-Hupen, Brandgefahr. In unserer Übersicht finden Sie alle offiziellen Rückrufe und Service-Aktionen der Hersteller in Deutschland.“ Die Redaktion des Automagazins Auto, Motor und Sport listet auf ihrer Homepage 70 Rückrufe und Serviceaktionen bis August 2006, unterteilt in Hersteller, Modell, Baujahr, Defekt und Anzahl.
Sicher ist: Rückrufe sind teuer. Experten schätzen, dass sich die Kosten im Schnitt auf 100 Euro pro Fahrzeug belaufen. Bei großen Stückzahlen kommt da einiges zusammen. Die einzige Möglichkeit für die Automobilkonzerne, die Zahl der Rückrufaktionen zu verringern, ist eine Intensivierung der Qualitätssicherung – und zwar entlang der gesamten Zulieferkette. Denn fehlerhafte oder nicht passende Teile werden oft erst entdeckt, wenn die Serienproduktion bereits angelaufen ist, weiß man bei der IBS AG aus Höhr-Grenzhausen, die Software für das Produktionsmanagement anbietet.
Auch der VDA hat sich dem Thema angenommen. Die VDA-Empfehlung 5005 an die Verbandsmitglieder lautet: „Die vorliegende unverbindliche Empfehlung beschreibt Prozesse und Verfahrensweisen zur Vor- und Rückverfolgbarkeit von Fahrzeugteilen sowie zur Identifizierbarkeit ihrer technischen Ausführung.“ Und weiter: „Ziel der Empfehlung ist es, einheitliche Prozesse zu definieren, welche über die gesamte Lieferkette hinweg geeignet sind, eine Vor- und Rückverfolgbarkeit und Identifizierbarkeit von Fahrzeugteilen zu ermöglichen. Hierzu werden gemäß möglicher Anwendungsfälle und deren Randbedingungen geeignete Dokumentationsprozesse beschrieben und allgemeingültige Anforderungen an die Kennzeichnung der Bauteile formuliert.“
Für den Automobilzulieferer SGF Süddeutsche Gelenkscheiben Fabrik GmbH & Co KG aus Waldkraiburg ist die VDA-Empfehlung dank einer MES-Lösung (Manufacturing Executive System) heute bereits Realität. Mit der produktionsnahen Softwarelösung Cronet Work der Industrie Informatik wurde bei SGF, dem Marktführer in der Drehmomentübertragung, eine chargenreine Fertigung realisiert. So kann genau nachvollzogen werden, welches Material in welchem Produkt steckt und wer wann welche Charge produziert hat.
Für Gerald Seidinger, Projektleiter Betriebs- und Maschinendatenerfassung bei SGF, ist das „im Falle eines fehlerhaften und eventuell schon ausgelieferten Teils von größter Bedeutung“. Anhand der Chargennummer werde im MES sofort erkennbar, an wen die Teile ausgeliefert worden sind, wer wann und an welcher Maschine gearbeitet habe, von welchen Lieferanten die Rohstoffe kämen oder ob es eine Unregelmäßigkeit in einer Produktionsstufe gegeben habe. Die in Frage kommenden Fehlerquellen werden also step-by-step schnell und sicher überprüft, so dass für die Rückverfolgung nur ein Minimum an wertvoller Zeit und damit Kosten verloren gehen.
Die eigenen Qualitätsansprüche sowie gesetzlichen Grundlagen und Normen, nach denen die Standardkomponenten auch beim Sitzhersteller Keiper aus Kaiserslautern gefertigt werden, erfordern ein flexibles IT-System. Müssen doch Prozessinformationen sowie Qualitäts- und Produktionsdaten lückenlos miteinander verknüpft werden – und zwar weltweit. Eine Traceability-Lösung sollte die Voraussetzungen dafür schaffen. Keiper formulierte als Ziel, innerhalb der hausinternen Supply Chain von jedem einzelnen Teil exakt zu wissen, wann und an welchen Kunden es ausgeliefert wurde. Die geeignete Traceability-Lösung fand Keiper bei der IBS AG. Die Software kommuniziert zudem problemlos mit der eingesetzten SAP-Landschaft. So verbindet die Traceability-Lösung auch Referenzdaten aus dem Produktionsprozess mit Informationen der Unternehmens-IT. Neben der Möglichkeit, den Weg der Sitzunterbauten und -lehnen genau zu verfolgen, hat der Zulieferer heute noch mehr Vorteile: „Stellen wir fest, dass eine bestimmte Schraube fehlerhaft ist, können wir genau eingrenzen, von welchem Lieferanten wie viele dieser Schrauben bezogen wurden, wie viele verbraucht und in welchen Fertigungslinien sie eingeflossen sind“, präzisiert Johannes Conrad den Nutzen der Lösung. Ein weiterer Pluspunkt: Aufgrund des baukastenartigen Aufbaus der IBS-Software lässt sich je nach Anwendungsfall die Traceability bei Bedarf verfeinern. Wer also auf der Grundlage dieser Technik so schnell reagieren und punktgenau mögliche Störquellen eingrenzen kann, verringert teure Rückrufe und Gewährleistungskosten oder vermeidet sie ganz.
Autositze sind auch bei Johnson Controls längst mehr als nur Tragegestell, Polster und Sitzbezug. Im Rahmen des Total Quality Management verlangen die Automobilhersteller von ihren Zulieferern daher auch eindeutig zuordenbare Qualitätsdaten für jedes Werkstück. Mit der entsprechenden Automatisierungslösung für die Datenerfassung und Rückverfolgbarkeit hat das Burscheider „JIT Center of Excellence“ die Bochumer Fertigung von Johnson Controls schon heute für zukünftige Anforderungen qualifiziert. Das Unternehmen setzt dabei im Produktionsumfeld konsequent auf das berührungslose RFID-System Moby E von Siemens. Durchgängige Datenhaltung ist für Johnson Controls auch ein logischer Schritt, nachdem man bereits bei früheren Fertigungslinien erfolgreich mit dem System Moby L gearbeitet hatte, um Zulieferdaten für Gurtstraffer und Airbags zu übernehmen. Moby E erfüllt erhöhte Anforderungen an die Schreib- und Lesegeschwindigkeit und das Speichervolumen. So können die entsprechenden Daten der Werkstücke bei jedem Arbeitsschritt innerhalb einer maximalen Taktzeit von 30 s ausgelesen, geprüft und nach Abschluss der Bearbeitung vervollständigt werden.
· Tino Böhler Fachjournalist in Dresden
Ausgabe: 37/2006
Seite: 26
Rückverfolgbarkeit: Qualitätssicherung in der lieferkette
Datenanalyse reduziert teure Rückrufaktionen
Wer auf der Grundlage von Traceability-Technik schnell reagiert und punktgenau mögliche Störquellen eingrenzt, reduziert kostspielige Rückrufaktionen oder vermeidet sie ganz. MES-Software und RFID-Systeme helfen dabei.
„Alle Rückrufe 2006: Brechende Radaufhängungen, Geister-Hupen, Brandgefahr. In unserer Übersicht finden Sie alle offiziellen Rückrufe und Service-Aktionen der Hersteller in Deutschland.“ Die Redaktion des Automagazins Auto, Motor und Sport listet auf ihrer Homepage 70 Rückrufe und Serviceaktionen bis August 2006, unterteilt in Hersteller, Modell, Baujahr, Defekt und Anzahl.
Sicher ist: Rückrufe sind teuer. Experten schätzen, dass sich die Kosten im Schnitt auf 100 Euro pro Fahrzeug belaufen. Bei großen Stückzahlen kommt da einiges zusammen. Die einzige Möglichkeit für die Automobilkonzerne, die Zahl der Rückrufaktionen zu verringern, ist eine Intensivierung der Qualitätssicherung – und zwar entlang der gesamten Zulieferkette. Denn fehlerhafte oder nicht passende Teile werden oft erst entdeckt, wenn die Serienproduktion bereits angelaufen ist, weiß man bei der IBS AG aus Höhr-Grenzhausen, die Software für das Produktionsmanagement anbietet.
Auch der VDA hat sich dem Thema angenommen. Die VDA-Empfehlung 5005 an die Verbandsmitglieder lautet: „Die vorliegende unverbindliche Empfehlung beschreibt Prozesse und Verfahrensweisen zur Vor- und Rückverfolgbarkeit von Fahrzeugteilen sowie zur Identifizierbarkeit ihrer technischen Ausführung.“ Und weiter: „Ziel der Empfehlung ist es, einheitliche Prozesse zu definieren, welche über die gesamte Lieferkette hinweg geeignet sind, eine Vor- und Rückverfolgbarkeit und Identifizierbarkeit von Fahrzeugteilen zu ermöglichen. Hierzu werden gemäß möglicher Anwendungsfälle und deren Randbedingungen geeignete Dokumentationsprozesse beschrieben und allgemeingültige Anforderungen an die Kennzeichnung der Bauteile formuliert.“
Für den Automobilzulieferer SGF Süddeutsche Gelenkscheiben Fabrik GmbH & Co KG aus Waldkraiburg ist die VDA-Empfehlung dank einer MES-Lösung (Manufacturing Executive System) heute bereits Realität. Mit der produktionsnahen Softwarelösung Cronet Work der Industrie Informatik wurde bei SGF, dem Marktführer in der Drehmomentübertragung, eine chargenreine Fertigung realisiert. So kann genau nachvollzogen werden, welches Material in welchem Produkt steckt und wer wann welche Charge produziert hat.
Für Gerald Seidinger, Projektleiter Betriebs- und Maschinendatenerfassung bei SGF, ist das „im Falle eines fehlerhaften und eventuell schon ausgelieferten Teils von größter Bedeutung“. Anhand der Chargennummer werde im MES sofort erkennbar, an wen die Teile ausgeliefert worden sind, wer wann und an welcher Maschine gearbeitet habe, von welchen Lieferanten die Rohstoffe kämen oder ob es eine Unregelmäßigkeit in einer Produktionsstufe gegeben habe. Die in Frage kommenden Fehlerquellen werden also step-by-step schnell und sicher überprüft, so dass für die Rückverfolgung nur ein Minimum an wertvoller Zeit und damit Kosten verloren gehen.
Die eigenen Qualitätsansprüche sowie gesetzlichen Grundlagen und Normen, nach denen die Standardkomponenten auch beim Sitzhersteller Keiper aus Kaiserslautern gefertigt werden, erfordern ein flexibles IT-System. Müssen doch Prozessinformationen sowie Qualitäts- und Produktionsdaten lückenlos miteinander verknüpft werden – und zwar weltweit. Eine Traceability-Lösung sollte die Voraussetzungen dafür schaffen. Keiper formulierte als Ziel, innerhalb der hausinternen Supply Chain von jedem einzelnen Teil exakt zu wissen, wann und an welchen Kunden es ausgeliefert wurde. Die geeignete Traceability-Lösung fand Keiper bei der IBS AG. Die Software kommuniziert zudem problemlos mit der eingesetzten SAP-Landschaft. So verbindet die Traceability-Lösung auch Referenzdaten aus dem Produktionsprozess mit Informationen der Unternehmens-IT. Neben der Möglichkeit, den Weg der Sitzunterbauten und -lehnen genau zu verfolgen, hat der Zulieferer heute noch mehr Vorteile: „Stellen wir fest, dass eine bestimmte Schraube fehlerhaft ist, können wir genau eingrenzen, von welchem Lieferanten wie viele dieser Schrauben bezogen wurden, wie viele verbraucht und in welchen Fertigungslinien sie eingeflossen sind“, präzisiert Johannes Conrad den Nutzen der Lösung. Ein weiterer Pluspunkt: Aufgrund des baukastenartigen Aufbaus der IBS-Software lässt sich je nach Anwendungsfall die Traceability bei Bedarf verfeinern. Wer also auf der Grundlage dieser Technik so schnell reagieren und punktgenau mögliche Störquellen eingrenzen kann, verringert teure Rückrufe und Gewährleistungskosten oder vermeidet sie ganz.
Autositze sind auch bei Johnson Controls längst mehr als nur Tragegestell, Polster und Sitzbezug. Im Rahmen des Total Quality Management verlangen die Automobilhersteller von ihren Zulieferern daher auch eindeutig zuordenbare Qualitätsdaten für jedes Werkstück. Mit der entsprechenden Automatisierungslösung für die Datenerfassung und Rückverfolgbarkeit hat das Burscheider „JIT Center of Excellence“ die Bochumer Fertigung von Johnson Controls schon heute für zukünftige Anforderungen qualifiziert. Das Unternehmen setzt dabei im Produktionsumfeld konsequent auf das berührungslose RFID-System Moby E von Siemens. Durchgängige Datenhaltung ist für Johnson Controls auch ein logischer Schritt, nachdem man bereits bei früheren Fertigungslinien erfolgreich mit dem System Moby L gearbeitet hatte, um Zulieferdaten für Gurtstraffer und Airbags zu übernehmen. Moby E erfüllt erhöhte Anforderungen an die Schreib- und Lesegeschwindigkeit und das Speichervolumen. So können die entsprechenden Daten der Werkstücke bei jedem Arbeitsschritt innerhalb einer maximalen Taktzeit von 30 s ausgelesen, geprüft und nach Abschluss der Bearbeitung vervollständigt werden.
· Tino Böhler Fachjournalist in Dresden
http://www.it-production.com/artikel.php?id=31528&PHPSESSID=…
Auf dem Weg zum gläsernen Produkt: Lifecycle Management im Fertigungsprozess
Nicht nur Lebensmittel müssen rückverfolgbar sein. Auch in der Fertigungsindustrie fordern EU-Richtlinien und nationale Gesetzgebungen zunehmend Transparenz bei Produkten und ihren Komponenten. Unternehmen sind aufgefordert, Produktionsprozesse und verwendete Bauteile lückenlos zu dokumentieren.
Das Upstream Tracing, also die Rückverfolgbarkeit "stromaufwärts", hat das Ziel, ein fertiges Produkt gläsern zu machen. Das konsequente Sammeln von Verarbeitungs-informationen über alle Stufen des
Herstellungsprozesses hinweg soll es möglich machen, vom Sollwert abweichende Komponenten schnell zu identifizieren und korrigierende Maßnahmen oder Prozessoptimierungen einzuleiten. Unternehmen, die im Erfassen von Millionen von Produktionsdaten nur eine zusätzliche Pflicht sehen, springen gedanklich zu kurz. Ein durchgängiges Lifecycle Management - gerade in der Fertigung - eröffnet die Chance, Fabrikprozesse dauerhaft zu optimieren und die Qualität von Produkten nachhaltig zu steigern. Der Startpunkt liegt dabei meistens nicht auf der Nulllinie. Schon heute gibt es in Betrieben eine Vielzahl an Informationen rund um die einzelnen Produkte. Sie sind jedoch noch voneinander losgelöst und können nicht direkt in eine zentrale Verbaudokumentation einfließen. Vor allem die Steuerungssysteme in der Produktion, beispielsweise auf Maschinenebene, sind heterogen und nicht miteinander verknüpft. Gefragt ist deshalb eine integrative Lösung, die alle produktions- und qualitätsrelevanten Daten aus Fertigung, Montage, Prüffeld, Nacharbeit und Logistik automatisch zu einer Produktlebenslaufakte zusammenführt.
Übersicht der Produktdaten auf Knopfdruck
T-Systems, als Spezialist für Informations- und Kommunikationstechnik, hat an der Seite eines international agierenden Automobilherstellers ein intelligentes Verfahren entwickelt, um die Potenziale rund um die Digitale Fabrik konsequent in der realen Produktion auszuschöpfen. Die Aggregate- und Komponentenwerke des OEM nutzen das System, um die umfangreichen Bestände an Produkt- und Qualitätsdaten auf Knopfdruck beliebig auszuwerten.
Bild 1: Zu jedem Produkt entsteht in MLM eine Prozess-Chronologie, in der die einzelnen Verarbeitungsschritte an Maschinen, Stationen und Anlagen wie hier die Getriebefertigung mitsamt Durchlaufzeiten dokumentiert werden. Quelle: DaimlerChrysler
Das von T-Systems so bezeichnete Manufacturing Lifecycle Management (MLM) klinkt sich über Schnittstellen und Adaptertechnologien flexibel in den Systemverbund, der die Produktionsmaschinen und Fabrikanlagen miteinander vernetzt, ein. Eine Steuerungskonsole überwacht ein- und ausgehende Daten, die in der industriellen Produktion schnell stattliche Größe erreichen. Mehrere Hundert Millionen Datensätze und mehr sind keine Seltenheit - darunter Maschinen-, Montage- und Nacharbeitsdaten, Qualitätsparameter, Logistikbewegungen (zum Beispiel im internen Werksverkehr), Identnummern und Klartextinformationen.
Vorreiter Automobilindustrie
Zu jedem Produkt entsteht in MLM eine Prozess-Chronologie. Darin sind die einzelnen Verarbeitungsschritte an Maschinen, Stationen und Anlagen ebenso exakt dokumentiert wie die Durchlaufzeiten. Treten in der Fertigung Abweichungen von definierten Sollwerten auf, kann die Qualitätssicherung die betroffenen Umfänge über MLM-Suchfunktionen schnell identifizieren, bündeln und zur Nacharbeit aus der Linie ausschleusen. So sind Korrekturen möglich, bevor fehlerhafte Produkte das Fabrikgelände verlassen und zu einem späteren Zeitpunkt teure Rückrufaktionen auslösen. "Es geht nicht darum, über das System Manufacturing Lifecycle Management möglichst viele Detaildaten von komplexen Produkten zu sammeln", verdeutlicht Dr. Mathias Wendler, Solution Manager PLM bei T-Systems. "Entscheidend ist, dass wichtige Produktinformationen direkt in den Fertigungsprozess einfließen und Unternehmen in die Lage versetzen, im Bedarfsfall so früh wie möglich zu handeln.
Bild 2: Die Automobilindustrie hat beim Manufacturing Lifecycle Management eine Vorreiterrolle und optimiert durch das Sammeln von Komponenten- und Fertigungsdaten permanent ihre Produktionsprozesse. Eine integrative Lösung, die alle produktions- und qualitätsrelevanten Daten aus Fertigung, Montage, Prüffeld, Nacharbeit und Logisitk automatisch zu einer Produktlebenslaufakte zusammenführt, steigert die Produktqualität. Quelle: DaimlerChrysler.
" MLM setzt nahtlos den methodischen Ansatz der Digitalen Fabrik fort, mit dem bereits weite Teile der Automobilbranche Entwicklungsdaten, Planung und Produktionsressourcen in einer einheitlichen Prozess- und IT-Umgebung zusammenführen. Die Dokumentation qualitätsrelevanter Produktdaten ebenfalls an zentraler Stelle ist konsequent und unerlässlich. Die reale Fabrik muss während der Produktion der digital geplanten und abgesicherten Entwürfe stets eine Vielzahl an Einflüssen berücksichtigen und ausgleichen, beispielsweise Schwankungen in der Material- und Werkzeugqualität oder den Faktor Mensch.
Rückverfolgung bis auf Chargenebene
Das PLM-System des besagten Automobilherstellers regelt die Auswertung der Produktionsdaten über eine Business Intelligence-basierte Reportingkomponente. Die Auswertung selbst kann sowohl manuell als auch zyklisch-automatisch erfolgen. Berichte dokumentieren Produktqualität und Durchlaufzeiten anschaulich durch Ampelstatus. Im Fall der Fälle können Mitarbeiter der Qualitätssicherung über das leistungsfähige und vielseitig konfigurierbare Web-Frontend interne und externe Rückrufaktionen kompetent und eigenständig steuern. Anhand der Seriennummern ist bis auf Chargenebene eindeutig nachvollziehbar, welche Bauteile von welchen Lieferanten im fertigen Produkt stecken. Rechtliche Anforderungen sind bei der Rückverfolgung berücksichtigt und betroffene Teile präzise eingrenzbar, was die Planung sofortiger Maßnahmen erheblich effizienter macht und die Garantie- und Kulanzkosten senkt. Um beispielsweise in der Zukunft eine revisionssichere Produkt- und Prozessdokumentation sicherzustellen, wird MLM Schnittstellen zu Archivierungssystemen erhalten. Ein weiteres Add-on soll in der Produktion den automatischen Abgleich zwischen Arbeitsauftrag und Produkt möglich machen. Die größte Schubkraft kommt hierbei vom fortschreitenden Einsatz der RFID-Technologie im Montageprozess. Mit steigender Datenmenge und -qualität wird der Einsatz von MLM für den Anwender immer effizienter.
Internet: www.t-systems.de
Autor Ralf Bretting ist freier Journalist und Geschäftsführer der Walker Bretting GmbH in Leinfelden-Echterdingen.
Marburg, den 07.09.2006
IT&PRODUCTION, Ausgabe 9 2006
Auf dem Weg zum gläsernen Produkt: Lifecycle Management im Fertigungsprozess
Nicht nur Lebensmittel müssen rückverfolgbar sein. Auch in der Fertigungsindustrie fordern EU-Richtlinien und nationale Gesetzgebungen zunehmend Transparenz bei Produkten und ihren Komponenten. Unternehmen sind aufgefordert, Produktionsprozesse und verwendete Bauteile lückenlos zu dokumentieren.
Das Upstream Tracing, also die Rückverfolgbarkeit "stromaufwärts", hat das Ziel, ein fertiges Produkt gläsern zu machen. Das konsequente Sammeln von Verarbeitungs-informationen über alle Stufen des
Herstellungsprozesses hinweg soll es möglich machen, vom Sollwert abweichende Komponenten schnell zu identifizieren und korrigierende Maßnahmen oder Prozessoptimierungen einzuleiten. Unternehmen, die im Erfassen von Millionen von Produktionsdaten nur eine zusätzliche Pflicht sehen, springen gedanklich zu kurz. Ein durchgängiges Lifecycle Management - gerade in der Fertigung - eröffnet die Chance, Fabrikprozesse dauerhaft zu optimieren und die Qualität von Produkten nachhaltig zu steigern. Der Startpunkt liegt dabei meistens nicht auf der Nulllinie. Schon heute gibt es in Betrieben eine Vielzahl an Informationen rund um die einzelnen Produkte. Sie sind jedoch noch voneinander losgelöst und können nicht direkt in eine zentrale Verbaudokumentation einfließen. Vor allem die Steuerungssysteme in der Produktion, beispielsweise auf Maschinenebene, sind heterogen und nicht miteinander verknüpft. Gefragt ist deshalb eine integrative Lösung, die alle produktions- und qualitätsrelevanten Daten aus Fertigung, Montage, Prüffeld, Nacharbeit und Logistik automatisch zu einer Produktlebenslaufakte zusammenführt.
Übersicht der Produktdaten auf Knopfdruck
T-Systems, als Spezialist für Informations- und Kommunikationstechnik, hat an der Seite eines international agierenden Automobilherstellers ein intelligentes Verfahren entwickelt, um die Potenziale rund um die Digitale Fabrik konsequent in der realen Produktion auszuschöpfen. Die Aggregate- und Komponentenwerke des OEM nutzen das System, um die umfangreichen Bestände an Produkt- und Qualitätsdaten auf Knopfdruck beliebig auszuwerten.
Bild 1: Zu jedem Produkt entsteht in MLM eine Prozess-Chronologie, in der die einzelnen Verarbeitungsschritte an Maschinen, Stationen und Anlagen wie hier die Getriebefertigung mitsamt Durchlaufzeiten dokumentiert werden. Quelle: DaimlerChrysler
Das von T-Systems so bezeichnete Manufacturing Lifecycle Management (MLM) klinkt sich über Schnittstellen und Adaptertechnologien flexibel in den Systemverbund, der die Produktionsmaschinen und Fabrikanlagen miteinander vernetzt, ein. Eine Steuerungskonsole überwacht ein- und ausgehende Daten, die in der industriellen Produktion schnell stattliche Größe erreichen. Mehrere Hundert Millionen Datensätze und mehr sind keine Seltenheit - darunter Maschinen-, Montage- und Nacharbeitsdaten, Qualitätsparameter, Logistikbewegungen (zum Beispiel im internen Werksverkehr), Identnummern und Klartextinformationen.
Vorreiter Automobilindustrie
Zu jedem Produkt entsteht in MLM eine Prozess-Chronologie. Darin sind die einzelnen Verarbeitungsschritte an Maschinen, Stationen und Anlagen ebenso exakt dokumentiert wie die Durchlaufzeiten. Treten in der Fertigung Abweichungen von definierten Sollwerten auf, kann die Qualitätssicherung die betroffenen Umfänge über MLM-Suchfunktionen schnell identifizieren, bündeln und zur Nacharbeit aus der Linie ausschleusen. So sind Korrekturen möglich, bevor fehlerhafte Produkte das Fabrikgelände verlassen und zu einem späteren Zeitpunkt teure Rückrufaktionen auslösen. "Es geht nicht darum, über das System Manufacturing Lifecycle Management möglichst viele Detaildaten von komplexen Produkten zu sammeln", verdeutlicht Dr. Mathias Wendler, Solution Manager PLM bei T-Systems. "Entscheidend ist, dass wichtige Produktinformationen direkt in den Fertigungsprozess einfließen und Unternehmen in die Lage versetzen, im Bedarfsfall so früh wie möglich zu handeln.
Bild 2: Die Automobilindustrie hat beim Manufacturing Lifecycle Management eine Vorreiterrolle und optimiert durch das Sammeln von Komponenten- und Fertigungsdaten permanent ihre Produktionsprozesse. Eine integrative Lösung, die alle produktions- und qualitätsrelevanten Daten aus Fertigung, Montage, Prüffeld, Nacharbeit und Logisitk automatisch zu einer Produktlebenslaufakte zusammenführt, steigert die Produktqualität. Quelle: DaimlerChrysler.
" MLM setzt nahtlos den methodischen Ansatz der Digitalen Fabrik fort, mit dem bereits weite Teile der Automobilbranche Entwicklungsdaten, Planung und Produktionsressourcen in einer einheitlichen Prozess- und IT-Umgebung zusammenführen. Die Dokumentation qualitätsrelevanter Produktdaten ebenfalls an zentraler Stelle ist konsequent und unerlässlich. Die reale Fabrik muss während der Produktion der digital geplanten und abgesicherten Entwürfe stets eine Vielzahl an Einflüssen berücksichtigen und ausgleichen, beispielsweise Schwankungen in der Material- und Werkzeugqualität oder den Faktor Mensch.
Rückverfolgung bis auf Chargenebene
Das PLM-System des besagten Automobilherstellers regelt die Auswertung der Produktionsdaten über eine Business Intelligence-basierte Reportingkomponente. Die Auswertung selbst kann sowohl manuell als auch zyklisch-automatisch erfolgen. Berichte dokumentieren Produktqualität und Durchlaufzeiten anschaulich durch Ampelstatus. Im Fall der Fälle können Mitarbeiter der Qualitätssicherung über das leistungsfähige und vielseitig konfigurierbare Web-Frontend interne und externe Rückrufaktionen kompetent und eigenständig steuern. Anhand der Seriennummern ist bis auf Chargenebene eindeutig nachvollziehbar, welche Bauteile von welchen Lieferanten im fertigen Produkt stecken. Rechtliche Anforderungen sind bei der Rückverfolgung berücksichtigt und betroffene Teile präzise eingrenzbar, was die Planung sofortiger Maßnahmen erheblich effizienter macht und die Garantie- und Kulanzkosten senkt. Um beispielsweise in der Zukunft eine revisionssichere Produkt- und Prozessdokumentation sicherzustellen, wird MLM Schnittstellen zu Archivierungssystemen erhalten. Ein weiteres Add-on soll in der Produktion den automatischen Abgleich zwischen Arbeitsauftrag und Produkt möglich machen. Die größte Schubkraft kommt hierbei vom fortschreitenden Einsatz der RFID-Technologie im Montageprozess. Mit steigender Datenmenge und -qualität wird der Einsatz von MLM für den Anwender immer effizienter.
Internet: www.t-systems.de
Autor Ralf Bretting ist freier Journalist und Geschäftsführer der Walker Bretting GmbH in Leinfelden-Echterdingen.
Marburg, den 07.09.2006
IT&PRODUCTION, Ausgabe 9 2006
Hier ist der Aktionärsbrief zum 3.Quartal:
Aktionärsbrief, Ausgabe 27. September 2006
Sehr geehrte Aktionäre,
in der zweiten Ausgabe des Aktionärsbriefs erhalten Sie einen kurzen Überblick zu bedeutenden Projekten der IBS AG. Im Mittelpunkt dieses Aktionärsbriefs steht das Thema „Traceability“. Zu Beginn aber einige Worte zur aktuellen Kursentwicklung der IBS-Aktie.
Kursverlauf und Investor Relations
Seit der letzten Ausgabe des Aktionärsbriefs am 29. Juni hat die Aktie um rund 20 Prozent an Wert gewonnen. Die positive Kursperformance wird getragen von den guten Halbjahreszahlen mit deutlichen Zuwächsen im Umsatz und Gewinn und einem insgesamt freundlichen Börsenumfeld. Dieses freundliche Börsenumfeld betrifft jedoch bis auf Ausnahmen lediglich die großen Aktiengesellschaften, während die so genannten Small Caps unter einer starken Kaufzurückhaltung der Institutionellen Anleger leiden.
Kaufempfehlung in den Finanzmedien
Die Veröffentlichung der Halbjahreszahlen wurde durch gezielte Investor Relations Maßnahmen flankiert, um dem Aktienkurs nachhaltig positive Impulse zu verleihen. Im Juli und August hat der Vorstand im Rahmen einer Roadshow verschiedene Wirtschafts- und Finanzredaktionen und potenzielle Investoren in Deutschland besucht. Aus den Gesprächen resultiert eine Vielzahl von Empfehlungen zum Kauf der IBS-Aktie. Unter anderem berichtete am 26. Juli die Prior Börse mit einer Kaufempfehlung und einem Kursziel von 4,50 Euro. Mit dem gleichen Kursziel wurde am 1. September im Aktionärsbrief von Bernecker die Aktie besprochen. Ferner berichteten der Platow Brief, Der Aktionär und Euro am Sonntag in den Sommermonaten über die IBS AG und sprachen eine Empfehlung zum Kauf der Aktie aus.
Aktuelle Unternehmensstudien zur IBS AG
SES Research hat ihr Coverage mit einer Kaufempfehlung zur IBS Aktie aufgenommen. Auf Basis der Halbjahreszahlen und der Geschäftsentwicklung kamen die Analysten in ihrer Unternehmensstudie vom 14. August zu einem Kursziel von 4,80 Euro. Besonderes überzeugt zeigten sich die Analysten von dem Wachstumsbereich Qualitätsmanagement. Darüber hinaus wird in der kommenden Woche Dr. Kalliwoda Research eine neue Unternehmensstudie zur IBS AG veröffentlichen. Beide Studien wird IBS als Download auf ihrer Homepage unter dem Bereich Investor Relations als PDF-Dokument bereitstellen.
Geschäftsverlauf und Marktumfeld „Traceability Management“
Der Schwerpunkt dieses Aktionärsbriefs widmet sich dem Thema „Traceability Management“ – die Rückverfolgbarkeit von Produktionsfehlern und die Qualitätssicherheit in der Lieferkette. Ausgelöst durch eine Vielzahl von Rückrufaktionen gewinnt das Thema zunehmende Bedeutung bei den Unternehmen und den Medien. Verstärkt durch die jüngste Medienberichterstattung über Rückrufaktionen von Laptopherstellern und Autoherstellern wird das Thema auch in die breite Öffentlichkeit getragen.
Automobilindustrie - Datenanalyse reduziert teure Rückrufaktionen
Nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamts waren im Jahr 2005 rund 1.362.630 Fahrzeuge von Rückrufaktionen betroffen. Die Redaktion des Automagazins Auto, Motor und Sport listet auf ihrer Homepage 75 Rückrufe und Serviceaktionen bis September 2006, unterteilt in Hersteller, Modell, Baujahr, Defekt und Anzahl. Der Schaden für die Automobilhersteller und Zulieferer ist immens. Neben den direkten Kosten für die Schadensbeseitigung und Garantieabwicklung belasten die Hersteller der Imageverlust und die steigenden Versicherungskosten. Der Industrieanzeiger (37/2006) berichtete kürzlich von einer Empfehlung des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) an seine Verbandsmitglieder, ihre Qualitätssicherung durch Investitionen in entsprechende Überwachungs- und Rückverfolgungssysteme zu verbessern. Die einzige Möglichkeit für die Automobilkonzerne, die Zahl der Rückrufaktionen zu verringern, ist eine Intensivierung der Qualitätssicherung entlang der gesamten Zulieferkette. Denn oft werden fehlerhafte oder nicht passende Teile erst dann entdeckt, wenn die Serienproduktion bereits angelaufen ist.
Durch das so genannte Traceability Management wird eine nachhaltige Verbesserung der Qualität erreicht, indem die Rückverfolgbarkeit der Bauteile über den gesamten Produktionsprozess gewährleistet wird. Wer auf der Grundlage von Traceability-Technologie schnell reagiert und punktgenau mögliche Störquellen eingrenzt, reduziert kostspielige Rückrufaktionen oder vermeidet sie ganz.
Aktuelle Forschungsprojekte und Konferenzen „Traceability“
Das Forschungsprojekt „LAENDmarKS“ und eine dem Thema „Traceability“ gewidmete EUROFORUM-Konferenz verdeutlichen, dass IBS mit ihren Softwarelösungen auf einem stark wachsenden Markt agiert. Auch auf dem zehnten IBS-Expertenkreis stehen Strategien, Technologien und Lösungen zur Beherrschung komplexer Produktionsabläufe und Null-Fehler-Produktion in Fertigung und Montage im Mittelpunkt.
Forschungsprojekt „LAENDmarKS“
Die IBS AG gehört dem Konsortium des Forschungsprojekts "LAENDmarKS" an. Das Projekt "LAENDmarKS" ist die Initiative eines hochkarätig besetzten Industriekonsortiums, das durch den Einsatz von IT- und Softwaresystemen kostspielige Rückrufaktionen in der Automobilbranche reduzieren will. In dem Konsortium engagieren sich der Volkswagenkonzern, Daimler-Chrysler, der Sitzhersteller Keiper, IBM Business Consulting Services sowie der Verband der Automobilindustrie (VDA), der Lehrstuhl Maschinenbauinformatik der Ruhr-Universität Bochum und mehrere IT-Anbieter. Das Forschungsprojekt wird finanziell durch den Bund und durch die im Konsortium vertretenen Unternehmen getragen.
Mit LAENDmarKS hat sich das Konsortium zum Ziel gesetzt, die technische Realisierbarkeit durchgängiger Rückverfolgbarkeitssysteme und deren großen Nutzen und Wirtschaftlichkeit unter Beweis zu stellen. Die Bedeutung des Themas Rückverfolgbarkeit gilt aber nicht nur für die Automobilindustrie, sondern auch in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie laufen derzeit intensive Bemühungen, Lieferketten transparenter zu gestalten. Auch hierfür will LAENDmarKS einen Beitrag leisten, indem möglichst vielseitig einsetzbare Modelle und Vorgehensweisen entwickelt werden, die auch auf andere Branchen übertragbar sind.
EUROFORUM-Konferenz "Traceability in der Automobilindustrie"
Die EUROFORUM-Konferenz "Traceability in der Automobilindustrie" findet am 24. und 25. Oktober in München unter der Teilnahme der IBS AG statt. Auf der Konferenz werden die Anwendungsbereiche und Kosteneinsparungspotenziale von modernen Rückverfolgssystemen vorgestellt und die technischen Herausforderungen für Hersteller, Zulieferer und Softwareanbieter diskutiert. Auf der Konferenz sind fast alle führenden deutschen Automobilhersteller mit Beiträgen vertreten. Einen Überblick über mögliche Systeme sowie den Nutzen und die Grenzen von Tracebility stellt Prof. Dr. Uwe Meinberg (Brandenburgische Technische Universität Cottbus) vor. Die Bedeutung einer lückenlosen Rückverfolgbarkeit aus Sicht eines Automobilherstellers erläutert die Volkswagen AG. Über die Logistikoptimierung durch eine automatisierte Erfassung und Nutzung von Daten spricht Dr. Rolf Schröder (DaimlerChrysler AG) mit Blick auf den Einsatz von RFID. Wie die BMW Group ihr Rückverfolgungsmanagement organisiert, beschreibt Alfred Stettner (BMW Group). Die Implementierung von Rückverfolgungssystemen bei Lieferanten, Produzenten und Kunden stellt Dr. Rainer Klaus Krause (IBM Deutschland GmbH) vor. Aus Sicht der Zulieferer sprechen Matthias Weischer (Hella KGaA Hueck & Co.) und Elfriede Geyer (Infineon Technologies AG) über Anforderungen für die Rückverfolgbarkeit von Baugruppen, Bauteilen und Elektronik. Von Seiten der IBS wird der Vertriebs- und Marketingvorstand Volker Schwickert die Prozessabsicherung durch Traceability innerhalb eines ganzheitlichen Collaborative Production Management erläutern.
Zehnter IBS Expertenkreis
Am 9. November 2006 werden in Königswinter/Bonn mittelständische und Großunternehmen über IBS-Lösungen referieren, die in den Unternehmen zu signifikantem und berechenbarem Mehrwert führten. Die zentralen Themen des diesjährigen IBS Expertenkreises sind Strategien, Technologien und Lösungen zur Beherrschung komplexer Produktionsabläufe und Null-Fehler-Produktion in Fertigung und Montage. Zu den hochkarätigen Referenten aus Forschung und Wirtschaft zählen Dr. Helmut Becker vom IWK - Institut für Wirtschaftanalyse und Kommunikation in München, Prof. Dr.-Ing. Uwe Meinberg von der Technischen Universität Cottbus für Industrielle Informationstechnik und Leiter des Anwendungszentrums für Logistiksystemplanung und Informationssysteme der Fraunhofer-Gesellschaft in Cottbus und Dr.-Ing. Reinhard Freudenberg vom Lehrstuhl für Fertigungsmesstechnik und Qualitätsmanagement an der RWTH Aachen. Ferner werden Herr Dr.-Ing. Hansjörg Ander, Leiter Forschung & Entwicklung bei der Lohmann GmbH & Co. KG in Neuwied und Dr. Schloske vom Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung als Referenten teilnehmen. Über 200 Top-Entscheider aus Unternehmen der verschiedenen Branchen werden zum zehnten IBS Expertenkreis erwartet. Dabei werden unternehmerische Aspekte wie Qualitätsmanagement, die Integration der Kunden und Lieferantenprozesse, Traceability praxisnah diskutiert. Der IBS Expertenkreis hat sich in den zehn Jahren seines Bestehens als anspruchsvolle und kompetente Informations- und Dialogplattform etabliert.
Zukunftsaussichten
Im Hinblick auf das zukünftige Wachstum nutzt IBS alle sich bietenden Möglichkeiten, um ihre personellen Kapazitäten – einen der erfolgskritischsten Faktoren der IT-Branche – konsequent und zukunftsorientiert auszubauen. Durch eine fortlaufende und gezielte Personalrekrutierung wird IBS im dritten und vierten Quartal die Entwicklungsabteilung für Dot.Net-Technologien sowie das Projektmanagement und den Vertrieb um mehr als 10 Mitarbeiter verstärken.
Die wichtigste Herausforderung für IBS besteht darin, die Chancen zur Mitgestaltung der Trends zu erkennen und die Opportunitäten wahrzunehmen. Dank ihrer hervorragenden Kundenverbundenheit zu Automobilunternehmen und ihrer hohen Technologiekompetenz hat IBS eine gute Ausgangslage, um die sich verändernden Kundenanliegen schnell zu antizipieren und damit im Markt zu gewinnen. Schließlich erlauben die branchenübergreifenden Lösungen der IBS AG dem Anwender zu ermitteln, welche Teile wann, wo, in welchen Produkten, unter welchen Produktionsbedingungen (inhouse oder extern) verbaut und wohin geliefert wurden. Zudem ist zu jedem Zeitpunkt eine Aussage darüber möglich, welche Rohstoffe, Chargen und Seriennummern aus welchen Lieferungen in welchen Produktionsschritt eingeflossen sind, an welcher Maschine wann und von wem produziert wurde, welche Prozessparameter verwendet wurden und welche Qualitätsdaten von wem erfasst wurden. IBS:Trace gestattet weiterhin die lückenlose Rückverfolgung aller Fertigungs-Chargen vom Produktionswerk über das Zwischenlager bis zum Endkunden und erfasst sämtliche Materialbewegungen.
Auf der Grundlage der Produktinnovationen, der neuen und intensivierten strategischen Partnerschaften sowie der Erweiterung der personellen Ressourcen ist IBS sehr gut aufgestellt, die Potenziale der Wachstumsmärkte auszuschöpfen. Hauptantriebskraft ist das hoch profitable Lizenzgeschäft, das 2006 und in den kommenden Jahren überproportional ausgeweitet werden soll. IBS rechnet mit einer Steigerung der Lizenz- und Wartungserträge von 55% auf 60% gemessen am Gesamtumsatz. Damit ist IBS auf dem besten Weg, die angepeilte Umsatzverdopplung bis zum Jahr 2010 zu erreichen. Das Halbjahresergebnis stimmt den Vorstand zuversichtlich, die Wachstumsziele im laufenden Geschäftsjahr am oberen Ende der Erwartungen zu erfüllen.
Mit herzlichem Gruß
Der Vorstand
Aktionärsbrief, Ausgabe 27. September 2006
Sehr geehrte Aktionäre,
in der zweiten Ausgabe des Aktionärsbriefs erhalten Sie einen kurzen Überblick zu bedeutenden Projekten der IBS AG. Im Mittelpunkt dieses Aktionärsbriefs steht das Thema „Traceability“. Zu Beginn aber einige Worte zur aktuellen Kursentwicklung der IBS-Aktie.
Kursverlauf und Investor Relations
Seit der letzten Ausgabe des Aktionärsbriefs am 29. Juni hat die Aktie um rund 20 Prozent an Wert gewonnen. Die positive Kursperformance wird getragen von den guten Halbjahreszahlen mit deutlichen Zuwächsen im Umsatz und Gewinn und einem insgesamt freundlichen Börsenumfeld. Dieses freundliche Börsenumfeld betrifft jedoch bis auf Ausnahmen lediglich die großen Aktiengesellschaften, während die so genannten Small Caps unter einer starken Kaufzurückhaltung der Institutionellen Anleger leiden.
Kaufempfehlung in den Finanzmedien
Die Veröffentlichung der Halbjahreszahlen wurde durch gezielte Investor Relations Maßnahmen flankiert, um dem Aktienkurs nachhaltig positive Impulse zu verleihen. Im Juli und August hat der Vorstand im Rahmen einer Roadshow verschiedene Wirtschafts- und Finanzredaktionen und potenzielle Investoren in Deutschland besucht. Aus den Gesprächen resultiert eine Vielzahl von Empfehlungen zum Kauf der IBS-Aktie. Unter anderem berichtete am 26. Juli die Prior Börse mit einer Kaufempfehlung und einem Kursziel von 4,50 Euro. Mit dem gleichen Kursziel wurde am 1. September im Aktionärsbrief von Bernecker die Aktie besprochen. Ferner berichteten der Platow Brief, Der Aktionär und Euro am Sonntag in den Sommermonaten über die IBS AG und sprachen eine Empfehlung zum Kauf der Aktie aus.
Aktuelle Unternehmensstudien zur IBS AG
SES Research hat ihr Coverage mit einer Kaufempfehlung zur IBS Aktie aufgenommen. Auf Basis der Halbjahreszahlen und der Geschäftsentwicklung kamen die Analysten in ihrer Unternehmensstudie vom 14. August zu einem Kursziel von 4,80 Euro. Besonderes überzeugt zeigten sich die Analysten von dem Wachstumsbereich Qualitätsmanagement. Darüber hinaus wird in der kommenden Woche Dr. Kalliwoda Research eine neue Unternehmensstudie zur IBS AG veröffentlichen. Beide Studien wird IBS als Download auf ihrer Homepage unter dem Bereich Investor Relations als PDF-Dokument bereitstellen.
Geschäftsverlauf und Marktumfeld „Traceability Management“
Der Schwerpunkt dieses Aktionärsbriefs widmet sich dem Thema „Traceability Management“ – die Rückverfolgbarkeit von Produktionsfehlern und die Qualitätssicherheit in der Lieferkette. Ausgelöst durch eine Vielzahl von Rückrufaktionen gewinnt das Thema zunehmende Bedeutung bei den Unternehmen und den Medien. Verstärkt durch die jüngste Medienberichterstattung über Rückrufaktionen von Laptopherstellern und Autoherstellern wird das Thema auch in die breite Öffentlichkeit getragen.
Automobilindustrie - Datenanalyse reduziert teure Rückrufaktionen
Nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamts waren im Jahr 2005 rund 1.362.630 Fahrzeuge von Rückrufaktionen betroffen. Die Redaktion des Automagazins Auto, Motor und Sport listet auf ihrer Homepage 75 Rückrufe und Serviceaktionen bis September 2006, unterteilt in Hersteller, Modell, Baujahr, Defekt und Anzahl. Der Schaden für die Automobilhersteller und Zulieferer ist immens. Neben den direkten Kosten für die Schadensbeseitigung und Garantieabwicklung belasten die Hersteller der Imageverlust und die steigenden Versicherungskosten. Der Industrieanzeiger (37/2006) berichtete kürzlich von einer Empfehlung des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) an seine Verbandsmitglieder, ihre Qualitätssicherung durch Investitionen in entsprechende Überwachungs- und Rückverfolgungssysteme zu verbessern. Die einzige Möglichkeit für die Automobilkonzerne, die Zahl der Rückrufaktionen zu verringern, ist eine Intensivierung der Qualitätssicherung entlang der gesamten Zulieferkette. Denn oft werden fehlerhafte oder nicht passende Teile erst dann entdeckt, wenn die Serienproduktion bereits angelaufen ist.
Durch das so genannte Traceability Management wird eine nachhaltige Verbesserung der Qualität erreicht, indem die Rückverfolgbarkeit der Bauteile über den gesamten Produktionsprozess gewährleistet wird. Wer auf der Grundlage von Traceability-Technologie schnell reagiert und punktgenau mögliche Störquellen eingrenzt, reduziert kostspielige Rückrufaktionen oder vermeidet sie ganz.
Aktuelle Forschungsprojekte und Konferenzen „Traceability“
Das Forschungsprojekt „LAENDmarKS“ und eine dem Thema „Traceability“ gewidmete EUROFORUM-Konferenz verdeutlichen, dass IBS mit ihren Softwarelösungen auf einem stark wachsenden Markt agiert. Auch auf dem zehnten IBS-Expertenkreis stehen Strategien, Technologien und Lösungen zur Beherrschung komplexer Produktionsabläufe und Null-Fehler-Produktion in Fertigung und Montage im Mittelpunkt.
Forschungsprojekt „LAENDmarKS“
Die IBS AG gehört dem Konsortium des Forschungsprojekts "LAENDmarKS" an. Das Projekt "LAENDmarKS" ist die Initiative eines hochkarätig besetzten Industriekonsortiums, das durch den Einsatz von IT- und Softwaresystemen kostspielige Rückrufaktionen in der Automobilbranche reduzieren will. In dem Konsortium engagieren sich der Volkswagenkonzern, Daimler-Chrysler, der Sitzhersteller Keiper, IBM Business Consulting Services sowie der Verband der Automobilindustrie (VDA), der Lehrstuhl Maschinenbauinformatik der Ruhr-Universität Bochum und mehrere IT-Anbieter. Das Forschungsprojekt wird finanziell durch den Bund und durch die im Konsortium vertretenen Unternehmen getragen.
Mit LAENDmarKS hat sich das Konsortium zum Ziel gesetzt, die technische Realisierbarkeit durchgängiger Rückverfolgbarkeitssysteme und deren großen Nutzen und Wirtschaftlichkeit unter Beweis zu stellen. Die Bedeutung des Themas Rückverfolgbarkeit gilt aber nicht nur für die Automobilindustrie, sondern auch in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie laufen derzeit intensive Bemühungen, Lieferketten transparenter zu gestalten. Auch hierfür will LAENDmarKS einen Beitrag leisten, indem möglichst vielseitig einsetzbare Modelle und Vorgehensweisen entwickelt werden, die auch auf andere Branchen übertragbar sind.
EUROFORUM-Konferenz "Traceability in der Automobilindustrie"
Die EUROFORUM-Konferenz "Traceability in der Automobilindustrie" findet am 24. und 25. Oktober in München unter der Teilnahme der IBS AG statt. Auf der Konferenz werden die Anwendungsbereiche und Kosteneinsparungspotenziale von modernen Rückverfolgssystemen vorgestellt und die technischen Herausforderungen für Hersteller, Zulieferer und Softwareanbieter diskutiert. Auf der Konferenz sind fast alle führenden deutschen Automobilhersteller mit Beiträgen vertreten. Einen Überblick über mögliche Systeme sowie den Nutzen und die Grenzen von Tracebility stellt Prof. Dr. Uwe Meinberg (Brandenburgische Technische Universität Cottbus) vor. Die Bedeutung einer lückenlosen Rückverfolgbarkeit aus Sicht eines Automobilherstellers erläutert die Volkswagen AG. Über die Logistikoptimierung durch eine automatisierte Erfassung und Nutzung von Daten spricht Dr. Rolf Schröder (DaimlerChrysler AG) mit Blick auf den Einsatz von RFID. Wie die BMW Group ihr Rückverfolgungsmanagement organisiert, beschreibt Alfred Stettner (BMW Group). Die Implementierung von Rückverfolgungssystemen bei Lieferanten, Produzenten und Kunden stellt Dr. Rainer Klaus Krause (IBM Deutschland GmbH) vor. Aus Sicht der Zulieferer sprechen Matthias Weischer (Hella KGaA Hueck & Co.) und Elfriede Geyer (Infineon Technologies AG) über Anforderungen für die Rückverfolgbarkeit von Baugruppen, Bauteilen und Elektronik. Von Seiten der IBS wird der Vertriebs- und Marketingvorstand Volker Schwickert die Prozessabsicherung durch Traceability innerhalb eines ganzheitlichen Collaborative Production Management erläutern.
Zehnter IBS Expertenkreis
Am 9. November 2006 werden in Königswinter/Bonn mittelständische und Großunternehmen über IBS-Lösungen referieren, die in den Unternehmen zu signifikantem und berechenbarem Mehrwert führten. Die zentralen Themen des diesjährigen IBS Expertenkreises sind Strategien, Technologien und Lösungen zur Beherrschung komplexer Produktionsabläufe und Null-Fehler-Produktion in Fertigung und Montage. Zu den hochkarätigen Referenten aus Forschung und Wirtschaft zählen Dr. Helmut Becker vom IWK - Institut für Wirtschaftanalyse und Kommunikation in München, Prof. Dr.-Ing. Uwe Meinberg von der Technischen Universität Cottbus für Industrielle Informationstechnik und Leiter des Anwendungszentrums für Logistiksystemplanung und Informationssysteme der Fraunhofer-Gesellschaft in Cottbus und Dr.-Ing. Reinhard Freudenberg vom Lehrstuhl für Fertigungsmesstechnik und Qualitätsmanagement an der RWTH Aachen. Ferner werden Herr Dr.-Ing. Hansjörg Ander, Leiter Forschung & Entwicklung bei der Lohmann GmbH & Co. KG in Neuwied und Dr. Schloske vom Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung als Referenten teilnehmen. Über 200 Top-Entscheider aus Unternehmen der verschiedenen Branchen werden zum zehnten IBS Expertenkreis erwartet. Dabei werden unternehmerische Aspekte wie Qualitätsmanagement, die Integration der Kunden und Lieferantenprozesse, Traceability praxisnah diskutiert. Der IBS Expertenkreis hat sich in den zehn Jahren seines Bestehens als anspruchsvolle und kompetente Informations- und Dialogplattform etabliert.
Zukunftsaussichten
Im Hinblick auf das zukünftige Wachstum nutzt IBS alle sich bietenden Möglichkeiten, um ihre personellen Kapazitäten – einen der erfolgskritischsten Faktoren der IT-Branche – konsequent und zukunftsorientiert auszubauen. Durch eine fortlaufende und gezielte Personalrekrutierung wird IBS im dritten und vierten Quartal die Entwicklungsabteilung für Dot.Net-Technologien sowie das Projektmanagement und den Vertrieb um mehr als 10 Mitarbeiter verstärken.
Die wichtigste Herausforderung für IBS besteht darin, die Chancen zur Mitgestaltung der Trends zu erkennen und die Opportunitäten wahrzunehmen. Dank ihrer hervorragenden Kundenverbundenheit zu Automobilunternehmen und ihrer hohen Technologiekompetenz hat IBS eine gute Ausgangslage, um die sich verändernden Kundenanliegen schnell zu antizipieren und damit im Markt zu gewinnen. Schließlich erlauben die branchenübergreifenden Lösungen der IBS AG dem Anwender zu ermitteln, welche Teile wann, wo, in welchen Produkten, unter welchen Produktionsbedingungen (inhouse oder extern) verbaut und wohin geliefert wurden. Zudem ist zu jedem Zeitpunkt eine Aussage darüber möglich, welche Rohstoffe, Chargen und Seriennummern aus welchen Lieferungen in welchen Produktionsschritt eingeflossen sind, an welcher Maschine wann und von wem produziert wurde, welche Prozessparameter verwendet wurden und welche Qualitätsdaten von wem erfasst wurden. IBS:Trace gestattet weiterhin die lückenlose Rückverfolgung aller Fertigungs-Chargen vom Produktionswerk über das Zwischenlager bis zum Endkunden und erfasst sämtliche Materialbewegungen.
Auf der Grundlage der Produktinnovationen, der neuen und intensivierten strategischen Partnerschaften sowie der Erweiterung der personellen Ressourcen ist IBS sehr gut aufgestellt, die Potenziale der Wachstumsmärkte auszuschöpfen. Hauptantriebskraft ist das hoch profitable Lizenzgeschäft, das 2006 und in den kommenden Jahren überproportional ausgeweitet werden soll. IBS rechnet mit einer Steigerung der Lizenz- und Wartungserträge von 55% auf 60% gemessen am Gesamtumsatz. Damit ist IBS auf dem besten Weg, die angepeilte Umsatzverdopplung bis zum Jahr 2010 zu erreichen. Das Halbjahresergebnis stimmt den Vorstand zuversichtlich, die Wachstumsziele im laufenden Geschäftsjahr am oberen Ende der Erwartungen zu erfüllen.
Mit herzlichem Gruß
Der Vorstand
neue Partnerschaft für die USA
IBS Partners With Global Atlantic Partners for SOX Expertise
IBS\' Proven CompliantPro and Global Atlantic Partners\' Expertise in Risk
Management Consulting Answer SOX Compliance Needs
LEXINGTON, Mass., Oct. 4 /PRNewswire/ -- IBS America, a provider of
compliance management solutions essential to creating a "Culture of
Compliance," today announced a strategic partnership with Global Atlantic
Partners LLC (GAP) that makes CompliantPro a preferred solution for clients
of GAP\'s consulting practice.
"As clients come to understand the challenges of meeting Sarbanes Oxley
regulations, they see the advantages of adopting the holistic approach to
compliance supported by CompliantPro," said Erich Schumann, chairman and
CEO of GAP. "The software is more than a simple record-keeping device -- it
reinforces the behaviors and thought processes that lead to reliable
governance, risk management and compliance."
GAP often provides implementation services for clients, actively
managing business risks for companies that do not carry the in-house
expertise. Running IBS America\'s software allows GAP to enter the
environment, evaluate the needs and work quickly to build a governance
strategy.
"Smart companies do not just open a box and start running compliance
software," said Matthias Grossman, CEO of IBS America. "Compliance is a
part of every business function and should be treated as a core value of
any company. GAP helps companies implement strategies that lead to
sustainable, reliable, self-managing compliance."
CompliantPro
CompliantPro is the only solution that manages all aspects of
compliance including document control, notifications and alerts,
escalation-handling, and employee training, ensuring that information is
available and accessible. Easily configured to any organization\'s process
workflows, CompliantPro is designed to conform to corporate compliance and
business processes.
The system is suitable for one location or distributed global
operations and features a personalized dashboard with real-time tracking to
provide users with immediate visibility into the status of documents and
tasks. Because CompliantPro is entirely Web-based, it can be accessed from
anywhere using a standard Web browser, allowing true, enterprise-wide
compliance management, across all departments, business units and
organizations.
About IBS
IBS boasts more than twenty years of experience helping thousands of
customers profitably produce and deliver products and services while
overcoming ever-evolving business challenges. IBS provides the integrated
software technology necessary to create a Culture of Compliance that cuts
across corporate "silos" and instills confidence in the organization\'s
ability to achieve compliance goals. IBS established its U.S. presence with
the acquisition of Quality Systems International (QSI) in 2001. IBS
America, Inc. is a wholly owned subsidiary of IBS AG, the leading provider
of highly integrated software applications that enable businesses to
achieve and maintain compliance with a wide range of industry standards and
regulations.
About Global Atlantic Partners
Global Atlantic Partners LLC is a boutique consulting firm that
provides hands-on senior financial and audit expertise delivering high
quality work at a lower cost structure. GAP specializes in Enterprise Risk
Management Consulting, Internal Audit Services, Fraud and Forensic
Services, Business Process Consulting, BSA/AML Consulting and Human Capital
Consulting. Their consultants have extensive experience working with
insurance companies, banks, public companies, private companies and
non-profit organizations.
Global Atlantic Partners provides resources to effectively monitor and
manage risk, improve financial controls and measures, or develop your
resources in human capital.
SOURCE IBS America, Inc.
IBS Partners With Global Atlantic Partners for SOX Expertise
IBS\' Proven CompliantPro and Global Atlantic Partners\' Expertise in Risk
Management Consulting Answer SOX Compliance Needs
LEXINGTON, Mass., Oct. 4 /PRNewswire/ -- IBS America, a provider of
compliance management solutions essential to creating a "Culture of
Compliance," today announced a strategic partnership with Global Atlantic
Partners LLC (GAP) that makes CompliantPro a preferred solution for clients
of GAP\'s consulting practice.
"As clients come to understand the challenges of meeting Sarbanes Oxley
regulations, they see the advantages of adopting the holistic approach to
compliance supported by CompliantPro," said Erich Schumann, chairman and
CEO of GAP. "The software is more than a simple record-keeping device -- it
reinforces the behaviors and thought processes that lead to reliable
governance, risk management and compliance."
GAP often provides implementation services for clients, actively
managing business risks for companies that do not carry the in-house
expertise. Running IBS America\'s software allows GAP to enter the
environment, evaluate the needs and work quickly to build a governance
strategy.
"Smart companies do not just open a box and start running compliance
software," said Matthias Grossman, CEO of IBS America. "Compliance is a
part of every business function and should be treated as a core value of
any company. GAP helps companies implement strategies that lead to
sustainable, reliable, self-managing compliance."
CompliantPro
CompliantPro is the only solution that manages all aspects of
compliance including document control, notifications and alerts,
escalation-handling, and employee training, ensuring that information is
available and accessible. Easily configured to any organization\'s process
workflows, CompliantPro is designed to conform to corporate compliance and
business processes.
The system is suitable for one location or distributed global
operations and features a personalized dashboard with real-time tracking to
provide users with immediate visibility into the status of documents and
tasks. Because CompliantPro is entirely Web-based, it can be accessed from
anywhere using a standard Web browser, allowing true, enterprise-wide
compliance management, across all departments, business units and
organizations.
About IBS
IBS boasts more than twenty years of experience helping thousands of
customers profitably produce and deliver products and services while
overcoming ever-evolving business challenges. IBS provides the integrated
software technology necessary to create a Culture of Compliance that cuts
across corporate "silos" and instills confidence in the organization\'s
ability to achieve compliance goals. IBS established its U.S. presence with
the acquisition of Quality Systems International (QSI) in 2001. IBS
America, Inc. is a wholly owned subsidiary of IBS AG, the leading provider
of highly integrated software applications that enable businesses to
achieve and maintain compliance with a wide range of industry standards and
regulations.
About Global Atlantic Partners
Global Atlantic Partners LLC is a boutique consulting firm that
provides hands-on senior financial and audit expertise delivering high
quality work at a lower cost structure. GAP specializes in Enterprise Risk
Management Consulting, Internal Audit Services, Fraud and Forensic
Services, Business Process Consulting, BSA/AML Consulting and Human Capital
Consulting. Their consultants have extensive experience working with
insurance companies, banks, public companies, private companies and
non-profit organizations.
Global Atlantic Partners provides resources to effectively monitor and
manage risk, improve financial controls and measures, or develop your
resources in human capital.
SOURCE IBS America, Inc.
http://www.computerwoche.de/nachrichten/580856/
Fertigungsbetriebe investieren in Supply-Chain-Management-Software
Seite 1 von 2
01.09.2006 um 14:03 Uhr
Dem Marktforschungsunternehmen Datamonitor aus London zufolge werden Firmen mit industrieller Fertigung in den nächsten Jahren vermehrt Lösungen für Supply-Chain-Management (SCM) erwerben. Im Jahr 2010 sollen weltweit 2,5 Milliarden Dollar in solche Produkte fließen.
Den Datamonitor-Analysten zufolge umfassen die weltweiten Investitionen in SCM-Software auf Seiten der Fertigungsindustrie 1,6 Milliarden Dollar (Stand: 2005). Programme für das Lieferketten-Management würden sowohl kleine und mittelständische Unternehmen als auch große Firmen anschaffen. Letztere seien gezwungen, bestehende Lösungen durch modernere zu ersetzen.
Zu den SCM-Softwarekäufen veranlasst würden die Firmen, da sie einem schärferen Wettbewerb durch Konkurrenten auf dem Weltmarkt ausgesetzt sind. Ferner seien sie wegen steigender Rohstoffpreise auf effizientere Lieferketten angewiesen. Treiber in diesem Marktsegment sei ferner die RFID-Technik (Radio-frequency Identification), da sich Funkchip-Applikationen auf eine "solide SCM-Suite stützten".
Ein Trend in der Branche sind Demand-driven Supply-Chains. Gemeint sind damit durchgängige Prozesse zwischen Nachfrage (den Kunden) und der Lieferkette (den Lieferanten). Auf diese Weise verzahnte Abläufe sollen die Produktion bedarfsgerecht planbar machen, Produkteinführungszyklen verringern sowie die Lagerhaltung und damit Lagerkosten möglichst gering halten. (fn)
Fertigungsbetriebe investieren in Supply-Chain-Management-Software
Seite 1 von 2
01.09.2006 um 14:03 Uhr
Dem Marktforschungsunternehmen Datamonitor aus London zufolge werden Firmen mit industrieller Fertigung in den nächsten Jahren vermehrt Lösungen für Supply-Chain-Management (SCM) erwerben. Im Jahr 2010 sollen weltweit 2,5 Milliarden Dollar in solche Produkte fließen.
Den Datamonitor-Analysten zufolge umfassen die weltweiten Investitionen in SCM-Software auf Seiten der Fertigungsindustrie 1,6 Milliarden Dollar (Stand: 2005). Programme für das Lieferketten-Management würden sowohl kleine und mittelständische Unternehmen als auch große Firmen anschaffen. Letztere seien gezwungen, bestehende Lösungen durch modernere zu ersetzen.
Zu den SCM-Softwarekäufen veranlasst würden die Firmen, da sie einem schärferen Wettbewerb durch Konkurrenten auf dem Weltmarkt ausgesetzt sind. Ferner seien sie wegen steigender Rohstoffpreise auf effizientere Lieferketten angewiesen. Treiber in diesem Marktsegment sei ferner die RFID-Technik (Radio-frequency Identification), da sich Funkchip-Applikationen auf eine "solide SCM-Suite stützten".
Ein Trend in der Branche sind Demand-driven Supply-Chains. Gemeint sind damit durchgängige Prozesse zwischen Nachfrage (den Kunden) und der Lieferkette (den Lieferanten). Auf diese Weise verzahnte Abläufe sollen die Produktion bedarfsgerecht planbar machen, Produkteinführungszyklen verringern sowie die Lagerhaltung und damit Lagerkosten möglichst gering halten. (fn)
News Deutschland [ mehr ]
IBS America kooperiert mit dem amerikanischen Beratungsunternehmen und SOX ...
05.10.2006 (09:39)
IBS America kooperiert mit dem amerikanischen Beratungsunternehmen und SOX Spezialisten Global Atlantic Partners
05. Oktober 2006 – IBS America , ein Anbieter von Compliance Management Softwarelösungen, gibt heute eine strategische Partnerschaft mit Global Atlantic Partners (GAP) bekannt. Durch diese Zusammenarbeit wird Global Atlantic Partners das CompliantPro System der IBS AG (News/Kurs/Chart/Board) ihren Kunden bevorzugt als Softwarelösung empfehlen. Von den sich daraus eröffnenden Absatzmöglichkeiten erwartet die amerikanische Tochtergesellschaft eine positive Auswirkung auf die Geschäftsentwicklung.
GAP ist ein führendes amerikanisches Beratungsunternehmen im Bereich Risikomanagement mit dem Schwerpunkt auf Finanzdienstleistungen. GAP unterstützt Unternehmen, Strategien zu entwickeln und zu implementieren, die ein nachhaltiges und zuverlässiges Compliance Management ermöglichen. Zu ihren Kunden zählen namhafte US-Banken und Finanzdienstleistungsunternehmen.
IBS America’s Software CompliantPro unterstützt Unternehmen, die Anforderungen aus deren Corporate Governance Strategien durch einen belastbaren Prozess umzusetzen und effizient zu unterstützen. „Seitdem unsere Kunden die Herausforderungen von Sarbanes Oxley Regulierungen verstehen lernen, sehen sie den Vorteil einer ganzheitlichen Compliance Lösung, die mit Unterstützung vom CompliantPro erzielt werden kann“, sagt Erich Schuhmann, CEO von GAP. „Die Software ist mehr als ein einfaches Dokumentenmanagementsystem – sie lenkt die Prozesse in Unternehmen so, dass Corporate Governance, Risiko Management und Compliance Managment eingehalten werden“. „Intelligente Unternehmen wissen, dass es nicht ausreicht, ein Softwareprodukt zu installieren“, sagt Matthias Grossmann, CEO der IBS America. „Compliance ist ein wesentlicher Bestandteil jedes Geschäftsprozesses und sollte als ein zentraler Werttreiber für das gesamte Unternehmen gesehen werden.“ Mit dem kombinierten Angebot aus CompliantPro und den Beratungsleistungen von GAP können Kunden effizient und schnell ein Compliance Management Systeme einführen.
CompliantPro
CompliantPro ist eine ganzheitliche Lösung, welche alle Gesichtspunkte bezüglich Compliance verwaltet und steuert, einschließlich der Dokumentenlenkung, zeitnahe Informationen und Warnungen; Eskalationshandhabung, Mitarbeiterschulung; sicherstellend, dass Informationen jederzeit verfügbar und erreichbar sind. Die Lösung ist einfach und schnell konfigurierbar und an jede Unternehmensstruktur und deren Geschäftsprozesse anzupassen.
CompliantPro kann sowohl an einem Standort als auch konzernweit für globale Geschäftsprozesse eingesetzt werden. Es bietet eine personalisierte Oberfläche und Rückverfolgbarkeit in Echtzeit, um jederzeit Einblick in den Status von Dokumenten und Arbeitsprozessen zu ermöglichen. Da das System webbasiert ist, kann es immer und überall auf der Welt über einen normalen Webbrowser genutzt werden. Dies ermöglicht ein umfassendes, unternehmensweites Compliance Management über alle Abteilungen, Geschäftsbereiche und Standorte hinweg.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.800 Kunden im Einsatz. Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW, DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der SAP-"powered by NetWeaver"-Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppe den "Advanced Industry Optimized"-Status im IBM PartnerWorld Industry Network für die Automobilindustrie.
Gruß hope2
IBS America kooperiert mit dem amerikanischen Beratungsunternehmen und SOX ...
05.10.2006 (09:39)
IBS America kooperiert mit dem amerikanischen Beratungsunternehmen und SOX Spezialisten Global Atlantic Partners
05. Oktober 2006 – IBS America , ein Anbieter von Compliance Management Softwarelösungen, gibt heute eine strategische Partnerschaft mit Global Atlantic Partners (GAP) bekannt. Durch diese Zusammenarbeit wird Global Atlantic Partners das CompliantPro System der IBS AG (News/Kurs/Chart/Board) ihren Kunden bevorzugt als Softwarelösung empfehlen. Von den sich daraus eröffnenden Absatzmöglichkeiten erwartet die amerikanische Tochtergesellschaft eine positive Auswirkung auf die Geschäftsentwicklung.
GAP ist ein führendes amerikanisches Beratungsunternehmen im Bereich Risikomanagement mit dem Schwerpunkt auf Finanzdienstleistungen. GAP unterstützt Unternehmen, Strategien zu entwickeln und zu implementieren, die ein nachhaltiges und zuverlässiges Compliance Management ermöglichen. Zu ihren Kunden zählen namhafte US-Banken und Finanzdienstleistungsunternehmen.
IBS America’s Software CompliantPro unterstützt Unternehmen, die Anforderungen aus deren Corporate Governance Strategien durch einen belastbaren Prozess umzusetzen und effizient zu unterstützen. „Seitdem unsere Kunden die Herausforderungen von Sarbanes Oxley Regulierungen verstehen lernen, sehen sie den Vorteil einer ganzheitlichen Compliance Lösung, die mit Unterstützung vom CompliantPro erzielt werden kann“, sagt Erich Schuhmann, CEO von GAP. „Die Software ist mehr als ein einfaches Dokumentenmanagementsystem – sie lenkt die Prozesse in Unternehmen so, dass Corporate Governance, Risiko Management und Compliance Managment eingehalten werden“. „Intelligente Unternehmen wissen, dass es nicht ausreicht, ein Softwareprodukt zu installieren“, sagt Matthias Grossmann, CEO der IBS America. „Compliance ist ein wesentlicher Bestandteil jedes Geschäftsprozesses und sollte als ein zentraler Werttreiber für das gesamte Unternehmen gesehen werden.“ Mit dem kombinierten Angebot aus CompliantPro und den Beratungsleistungen von GAP können Kunden effizient und schnell ein Compliance Management Systeme einführen.
CompliantPro
CompliantPro ist eine ganzheitliche Lösung, welche alle Gesichtspunkte bezüglich Compliance verwaltet und steuert, einschließlich der Dokumentenlenkung, zeitnahe Informationen und Warnungen; Eskalationshandhabung, Mitarbeiterschulung; sicherstellend, dass Informationen jederzeit verfügbar und erreichbar sind. Die Lösung ist einfach und schnell konfigurierbar und an jede Unternehmensstruktur und deren Geschäftsprozesse anzupassen.
CompliantPro kann sowohl an einem Standort als auch konzernweit für globale Geschäftsprozesse eingesetzt werden. Es bietet eine personalisierte Oberfläche und Rückverfolgbarkeit in Echtzeit, um jederzeit Einblick in den Status von Dokumenten und Arbeitsprozessen zu ermöglichen. Da das System webbasiert ist, kann es immer und überall auf der Welt über einen normalen Webbrowser genutzt werden. Dies ermöglicht ein umfassendes, unternehmensweites Compliance Management über alle Abteilungen, Geschäftsbereiche und Standorte hinweg.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.800 Kunden im Einsatz. Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW, DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der SAP-"powered by NetWeaver"-Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppe den "Advanced Industry Optimized"-Status im IBM PartnerWorld Industry Network für die Automobilindustrie.
Gruß hope2
toll, schon wieder ne kooperation
wo wir jahre nichts von hören werden
wo wir jahre nichts von hören werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.415.058 von immernoch am 05.10.06 10:08:40Quatsch, hör auf zu jammern, es wird gut, schneller als du denkst.
lenny, jammern tu ich nicht
sind halt fakten
sind halt fakten
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.421.912 von immernoch am 05.10.06 16:10:55wie kannst du von Fakten reden, wenn die Kooperation gerade mal
1 Tag alt ist???
1 Tag alt ist???
http://www.cav.de/cav/live/cav_infopool/ha_artikel/show.php3…
Neben der Automobilindustrie wird auch in anderen Branchen – etwa in der Medizintechnik, Verpackungsindustrie oder Elektronikproduktion – der Ruf nach Traceability lauter. Oder sie ist bereits gesetzlich gefordert. Betroffen sind gleichermaßen die diskrete Fertigung wie die Prozessindustrie. „Unternehmen können sich durch ein derartiges System schützen“, fährt Wolf fort. Dieses müsse sich aber optimal in die IT-Landschaft einfügen und alle Prozess- und Produktdaten in Echtzeit verfügbar machen. „So lassen sich Rückrufe von vornherein verhindern oder zumindest die Menge der zurückgerufenen Produkte eingrenzen“, erläutert der IBS-Mitarbeiter. „Bei einem unserer Kunden aus dem Automobilzulieferbereich konnte unser Echtzeit-Traceability-System bereits betroffene Komponenten schnell identifizieren.“ Diese ließen sich austauschen und fehlerfrei ausliefern. „Hochgerechnet wäre eine Schadenssumme in zweistelliger Millionenhöhe realistisch gewesen.“
Neben der Automobilindustrie wird auch in anderen Branchen – etwa in der Medizintechnik, Verpackungsindustrie oder Elektronikproduktion – der Ruf nach Traceability lauter. Oder sie ist bereits gesetzlich gefordert. Betroffen sind gleichermaßen die diskrete Fertigung wie die Prozessindustrie. „Unternehmen können sich durch ein derartiges System schützen“, fährt Wolf fort. Dieses müsse sich aber optimal in die IT-Landschaft einfügen und alle Prozess- und Produktdaten in Echtzeit verfügbar machen. „So lassen sich Rückrufe von vornherein verhindern oder zumindest die Menge der zurückgerufenen Produkte eingrenzen“, erläutert der IBS-Mitarbeiter. „Bei einem unserer Kunden aus dem Automobilzulieferbereich konnte unser Echtzeit-Traceability-System bereits betroffene Komponenten schnell identifizieren.“ Diese ließen sich austauschen und fehlerfrei ausliefern. „Hochgerechnet wäre eine Schadenssumme in zweistelliger Millionenhöhe realistisch gewesen.“
IBS-Expertenkreis: Berichte aus der Praxis
http://www.finanznachrichten.de/ext/goto.asp?id=7161039
Gruß hope2
http://www.finanznachrichten.de/ext/goto.asp?id=7161039
Gruß hope2
IBS AG gibt vorläufige Zahlen für Q3 bekannt
IBS mit starkem dritten Quartal
EBIT-Marge auf 14% gestiegen
Profitables Software-Lizenzgeschäft ausgebaut
IBS America erwirtschaftet 24% Umsatzwachstum
Höhr-Grenzhausen, 30. Oktober 2006 +++ Die IBS AG meldet im 3. Quartal 2006 einen deutlichen Anstieg des operativen Ergebnisses (EBIT) von 38,5% im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal, der Gewinn vor Steuern (EBT) konnte sogar um 45% gesteigert werden. Der Umsatz liegt um knapp 17% über dem vergleichbaren Vorjahresquartal.
Hohe zweistellige Wachstumsraten im Quartalsvergleich
Die IBS AG erhöhte den Umsatz im 3. Quartal 2006 um 16,7% auf TEUR 5.020 gegenüber TEUR 4.302 im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Im 3. Quartal wurde ein EBIT von TEUR 705 erwirtschaftet, was einem Plus von 38,5% gegenüber dem Vorjahresquartal (TEUR 510) entspricht. Die IBS erzielte somit eine über dem Branchendurchschnitt liegende EBIT-Marge von 14%. Das EBT stieg um 45% auf TEUR 691 gegenüber dem 3. Quartal 2005 (TEUR 475). Die amerikanische Tochtergesellschaft IBS America konnte im dritten Quartal ein deutliches Umsatzwachstum von 24% auf TEUR 1.285 gegenüber dem Vorjahresquartal 2005 (TEUR 1.035) vermelden. Nachdem noch im Vorjahresquartal ein Verlust (EBIT: TEUR -80) ausgewiesen wurde, erzielte sie im dritten Quartal 2006 ein positives EBIT von TEUR 82.
EBIT im 9-Monatsvergleich verdreifacht
Die einzelnen Segmente entwickelten sich in den ersten neun Monaten kontinuierlich positiv. Insgesamt ergibt sich für die ersten drei Quartale ein Gesamtumsatz von TEUR 14.526 (ein Plus von rund 20 % gegenüber der Vergleichsperiode 2005). Über diesen Zeitraum wurde ein EBIT von TEUR 1.815 erzielt, was einer Steigerung um 200% im Vergleich zu TEUR 607 in 2005 entspricht. Der kumulierte Gewinn vor Steuern (EBT) für die ersten 3 Quartale im laufenden Geschäftsjahr beträgt rund TEUR 1.758 (ein Plus von über 250% im Vergleich TEUR 497 in 2005). Das profitable Lizenz- und Wartungsgeschäft konnte weiter ausgebaut werden und erreichte einen Anteil am Gesamtumsatz von 61%.
Die IBS konnte ihre Geschäftsbeziehungen zu international operierenden Unternehmen ausbauen und somit ihre Abhängigkeit vom heimischen Markt weiter reduzieren. Bereits ein Drittel des Gesamtumsatzes entfallen auf Unternehmen mit Standorten in Amerika und Asien. Einen bedeutenden Beitrag leistete hierzu das amerikanische Tochterunternehmen.
Eigenkapital um über 40% gestiegen
Das Eigenkapital der IBS AG per 30. September 2006 betrug TEUR 8.900 im Vergleich zu TEUR 6.310 per 30. September 2005. Die Eigenkapitalquote beläuft sich auf 56%. Der Auftragsbestand entwickelte sich entsprechend den Erwartungen und belief sich zum 30. September 2006 auf TEUR 9.040 (Q3 2005: TEUR 8.400). Die IBS verfügte zum Ende des dritten Quartals über TEUR 2.854 an liquiden Mitteln (Q3 2005: TEUR 2.234). Dies entspricht einer Steigerung von 28%.
Weitere Zahlen und Details zu dem Geschäftsergebnis des Berichtszeitraums werden mit dem Quartalsbericht 3/2006 am 13. November 2006 veröffentlicht.
IBS mit starkem dritten Quartal
EBIT-Marge auf 14% gestiegen
Profitables Software-Lizenzgeschäft ausgebaut
IBS America erwirtschaftet 24% Umsatzwachstum
Höhr-Grenzhausen, 30. Oktober 2006 +++ Die IBS AG meldet im 3. Quartal 2006 einen deutlichen Anstieg des operativen Ergebnisses (EBIT) von 38,5% im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal, der Gewinn vor Steuern (EBT) konnte sogar um 45% gesteigert werden. Der Umsatz liegt um knapp 17% über dem vergleichbaren Vorjahresquartal.
Hohe zweistellige Wachstumsraten im Quartalsvergleich
Die IBS AG erhöhte den Umsatz im 3. Quartal 2006 um 16,7% auf TEUR 5.020 gegenüber TEUR 4.302 im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Im 3. Quartal wurde ein EBIT von TEUR 705 erwirtschaftet, was einem Plus von 38,5% gegenüber dem Vorjahresquartal (TEUR 510) entspricht. Die IBS erzielte somit eine über dem Branchendurchschnitt liegende EBIT-Marge von 14%. Das EBT stieg um 45% auf TEUR 691 gegenüber dem 3. Quartal 2005 (TEUR 475). Die amerikanische Tochtergesellschaft IBS America konnte im dritten Quartal ein deutliches Umsatzwachstum von 24% auf TEUR 1.285 gegenüber dem Vorjahresquartal 2005 (TEUR 1.035) vermelden. Nachdem noch im Vorjahresquartal ein Verlust (EBIT: TEUR -80) ausgewiesen wurde, erzielte sie im dritten Quartal 2006 ein positives EBIT von TEUR 82.
EBIT im 9-Monatsvergleich verdreifacht
Die einzelnen Segmente entwickelten sich in den ersten neun Monaten kontinuierlich positiv. Insgesamt ergibt sich für die ersten drei Quartale ein Gesamtumsatz von TEUR 14.526 (ein Plus von rund 20 % gegenüber der Vergleichsperiode 2005). Über diesen Zeitraum wurde ein EBIT von TEUR 1.815 erzielt, was einer Steigerung um 200% im Vergleich zu TEUR 607 in 2005 entspricht. Der kumulierte Gewinn vor Steuern (EBT) für die ersten 3 Quartale im laufenden Geschäftsjahr beträgt rund TEUR 1.758 (ein Plus von über 250% im Vergleich TEUR 497 in 2005). Das profitable Lizenz- und Wartungsgeschäft konnte weiter ausgebaut werden und erreichte einen Anteil am Gesamtumsatz von 61%.
Die IBS konnte ihre Geschäftsbeziehungen zu international operierenden Unternehmen ausbauen und somit ihre Abhängigkeit vom heimischen Markt weiter reduzieren. Bereits ein Drittel des Gesamtumsatzes entfallen auf Unternehmen mit Standorten in Amerika und Asien. Einen bedeutenden Beitrag leistete hierzu das amerikanische Tochterunternehmen.
Eigenkapital um über 40% gestiegen
Das Eigenkapital der IBS AG per 30. September 2006 betrug TEUR 8.900 im Vergleich zu TEUR 6.310 per 30. September 2005. Die Eigenkapitalquote beläuft sich auf 56%. Der Auftragsbestand entwickelte sich entsprechend den Erwartungen und belief sich zum 30. September 2006 auf TEUR 9.040 (Q3 2005: TEUR 8.400). Die IBS verfügte zum Ende des dritten Quartals über TEUR 2.854 an liquiden Mitteln (Q3 2005: TEUR 2.234). Dies entspricht einer Steigerung von 28%.
Weitere Zahlen und Details zu dem Geschäftsergebnis des Berichtszeitraums werden mit dem Quartalsbericht 3/2006 am 13. November 2006 veröffentlicht.
Und es gibt wieder eine Kaufemphelung von SES. Ersteunlicherweise erhöht man das Kursziel nicht, obwohl Umsatz und EBIT z.T. deutlich über den eigenen Erwartungen gelegen haben. Zumindest schreibt das der Analyst von SES.
Hier die Kaufempfehlung von SES:
IBS kaufen
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Felix Ellmann, Analyst von SES Research stuft die Aktie von IBS (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) unverändert mit dem Rating "kaufen" ein.
Die IBS AG habe heute die vorläufigen Geschäftszahlen für das dritte Quartal 2006 bekannt gegeben. Umsatz und EBIT hätten über den Erwartungen der Analysten gelegen. Letzteres habe auf Quartalsbasis sogar fast 30% über den Erwartungen gelegen. Da das vierte Quartal typischerweise stärker ausfalle, als die Quartale zuvor, sollte IBS die Jahresprognose der Analysten erreichen können. Denn das Unternehmen habe bereits in den ersten neun Monaten einen beträchtlichen Teil ihrer Jahresprognose erreicht. Die Analysten würden rund 20,7 Mio. Euro Umsatz erwarten, wovon bereits rund 15 Mio. Euro erreicht worden seien. Von der Ergebniserwartung (EBIT 2,7 Mio. Euro) der Analysten seien bereits 1,8 Mio. Euro erwirtschaftet worden.
Der Anbieter von Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen habe vor allem im Bereich des Lizenzwachstums gute Ergebnisse erzielen können. Auch das Geschäft in Amerika habe, bei einem Umsatzwachstum von 24%, erstmals einen nennenswerten Ergebnisbeitrag leisten können. Während die Gesellschaft sich in ihrer Kernregion Deutschland (60% des Umsatzes, Rest vor allem USA) im Qualitäts- und Produktions- Management engagiere, liege der Geschäftsschwerpunkt in Nordamerika auf Compliance-Management-Lösungen (speziell SOX). Zu den Kunden würden diverse weltweit agierende Großkonzerne zählen.
Auf Basis der heute gelieferten Zahlen sehen die Analysten von SES Research keinen Anlass ihr "kaufen"-Rating für die IBS-Aktie zu ändern. Das Kursziel werde bei 4,80 Euro belassen. (30.10.2006/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 30.10.2006
Hier die Kaufempfehlung von SES:
IBS kaufen
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Felix Ellmann, Analyst von SES Research stuft die Aktie von IBS (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) unverändert mit dem Rating "kaufen" ein.
Die IBS AG habe heute die vorläufigen Geschäftszahlen für das dritte Quartal 2006 bekannt gegeben. Umsatz und EBIT hätten über den Erwartungen der Analysten gelegen. Letzteres habe auf Quartalsbasis sogar fast 30% über den Erwartungen gelegen. Da das vierte Quartal typischerweise stärker ausfalle, als die Quartale zuvor, sollte IBS die Jahresprognose der Analysten erreichen können. Denn das Unternehmen habe bereits in den ersten neun Monaten einen beträchtlichen Teil ihrer Jahresprognose erreicht. Die Analysten würden rund 20,7 Mio. Euro Umsatz erwarten, wovon bereits rund 15 Mio. Euro erreicht worden seien. Von der Ergebniserwartung (EBIT 2,7 Mio. Euro) der Analysten seien bereits 1,8 Mio. Euro erwirtschaftet worden.
Der Anbieter von Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen habe vor allem im Bereich des Lizenzwachstums gute Ergebnisse erzielen können. Auch das Geschäft in Amerika habe, bei einem Umsatzwachstum von 24%, erstmals einen nennenswerten Ergebnisbeitrag leisten können. Während die Gesellschaft sich in ihrer Kernregion Deutschland (60% des Umsatzes, Rest vor allem USA) im Qualitäts- und Produktions- Management engagiere, liege der Geschäftsschwerpunkt in Nordamerika auf Compliance-Management-Lösungen (speziell SOX). Zu den Kunden würden diverse weltweit agierende Großkonzerne zählen.
Auf Basis der heute gelieferten Zahlen sehen die Analysten von SES Research keinen Anlass ihr "kaufen"-Rating für die IBS-Aktie zu ändern. Das Kursziel werde bei 4,80 Euro belassen. (30.10.2006/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 30.10.2006
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.002.722 von panzerhornschrexe am 30.10.06 07:25:1530.10.2006 15:31
IBS AG:
´KAUFEN
(SES Research)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Felix Ellmann, Analyst von SES Research stuft die Aktie von IBS (ISIN DE0006228406 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 622840) unverändert mit dem Rating "kaufen" ein.
Die IBS AG habe heute die vorläufigen Geschäftszahlen für das dritte Quartal 2006 bekannt gegeben.
Umsatz und EBIT hätten über den Erwartungen der Analysten gelegen.
Letzteres habe auf Quartalsbasis sogar fast 30 Prozent über den Erwartungen gelegen.
Da das vierte Quartal typischerweise stärker ausfalle, als die Quartale zuvor, sollte IBS die Jahresprognose der Analysten erreichen können.
Denn das Unternehmen habe bereits in den ersten neun Monaten einen beträchtlichenTeil ihrer Jahresprognose erreicht.
Die Analysten würden rund 20,7 Mio. Euro Umsatz erwarten, wovon bereits rund 15 Mio. Euro erreicht worden seien.
Von der Ergebniserwartung (EBIT 2,7 Mio. Euro) der Analysten seien bereits 1,8 Mio. Euro erwirtschaftet worden.
Der Anbieter von Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen habe vor allem im Bereich des Lizenzwachstums gute Ergebnisse erzielen können.
Auch das Geschäft in Amerika habe, bei einem Umsatzwachstum von 24%, erstmals einen nennenswerten Ergebnisbeitrag leisten können.
Während die Gesellschaft sich in ihrer Kernregion Deutschland (60% des Umsatzes, Rest vor allem USA) im Qualitäts- und Produktions- Management engagiere, liege der Geschäftsschwerpunkt in Nordamerika auf Compliance-Management-Lösungen (speziell SOX). Zu den Kunden würden diverse weltweit agierende Grosskonzerne zählen.
Auf Basis der heute gelieferten Zahlen sehen die Analysten von SES Research keinen Anlass ihr "kaufen"-Rating für die IBS-Aktie zu ändern.
Das Kursziel werde bei 4.80 Euro belassen. (30.10.2006/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 30.10.2006
IBS AG:
´KAUFEN
(SES Research)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Felix Ellmann, Analyst von SES Research stuft die Aktie von IBS (ISIN DE0006228406 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 622840) unverändert mit dem Rating "kaufen" ein.
Die IBS AG habe heute die vorläufigen Geschäftszahlen für das dritte Quartal 2006 bekannt gegeben.
Umsatz und EBIT hätten über den Erwartungen der Analysten gelegen.
Letzteres habe auf Quartalsbasis sogar fast 30 Prozent über den Erwartungen gelegen.
Da das vierte Quartal typischerweise stärker ausfalle, als die Quartale zuvor, sollte IBS die Jahresprognose der Analysten erreichen können.
Denn das Unternehmen habe bereits in den ersten neun Monaten einen beträchtlichenTeil ihrer Jahresprognose erreicht.
Die Analysten würden rund 20,7 Mio. Euro Umsatz erwarten, wovon bereits rund 15 Mio. Euro erreicht worden seien.
Von der Ergebniserwartung (EBIT 2,7 Mio. Euro) der Analysten seien bereits 1,8 Mio. Euro erwirtschaftet worden.
Der Anbieter von Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen habe vor allem im Bereich des Lizenzwachstums gute Ergebnisse erzielen können.
Auch das Geschäft in Amerika habe, bei einem Umsatzwachstum von 24%, erstmals einen nennenswerten Ergebnisbeitrag leisten können.
Während die Gesellschaft sich in ihrer Kernregion Deutschland (60% des Umsatzes, Rest vor allem USA) im Qualitäts- und Produktions- Management engagiere, liege der Geschäftsschwerpunkt in Nordamerika auf Compliance-Management-Lösungen (speziell SOX). Zu den Kunden würden diverse weltweit agierende Grosskonzerne zählen.
Auf Basis der heute gelieferten Zahlen sehen die Analysten von SES Research keinen Anlass ihr "kaufen"-Rating für die IBS-Aktie zu ändern.
Das Kursziel werde bei 4.80 Euro belassen. (30.10.2006/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 30.10.2006
Alles in Allem gute Zahlen für mich, steigende Margen, steigende
EK-Quote, steigende Umsätze, steigender Lizenzanteil.
AB kann sich täglich ändern daher sind die 9 Mio. absolut in Ordnung.
Aktie ist immer noch deutlich unterbewertet.
Hier das komplette update von ses.
http://www.ses-research.de/pdf/20061030-1.pdf
EK-Quote, steigende Umsätze, steigender Lizenzanteil.
AB kann sich täglich ändern daher sind die 9 Mio. absolut in Ordnung.
Aktie ist immer noch deutlich unterbewertet.
Hier das komplette update von ses.
http://www.ses-research.de/pdf/20061030-1.pdf
IBS America schließt sich mit International Quality Consulting für eine erweiterte Präsenz in Compliance und Qualitätssicherung zusammen
Die umfassende Kompetenz der IQC in Biowissenschaften, in Verbindung mit der CompliantPro Software von IBS, bietet Kunden umfassende Lösungen für die Compliance-Initiative der FDA (amerikanische Arzneimittelzulassungsbehörden).
Lexington, Mass., 31.10.2006 – IBS America, Anbieter von Compliance Management Lösungen, die für das Schaffen einer “Culture of Compliance” notwendig sind, gab heute eine strategische Partnerschaft mit International Quality Consulting (IQC), einem führenden Geschäfts- und Technologie-Beratungsdienstleister, bekannt. IQC-Berater unterstützen Kunden der Medizintechnik, Pharma- und Biowissenschaftsbranchen durch ein umfassendes Verständnis der CompliantPro Software und deren Anwendung gemäß FDA 21 CFR Part 11. Mit diesem Fachwissen ausgestattet, implementieren, validieren and konfigurieren die IQC-Berater CompliantPro Installationen für ihre Kunden, damit überzeugende und nachhaltige Ergebnisse in Qualitäts- und Compliance Initiativen erreicht werden können.
Das Beratungsunternehmen IQC bietet eine Vielzahl von Compliance-bezogenen Dienstleistungen. Des Weiteren bietet IQC Unterstützung für FDA Validierung, Einhaltung von Vorschriften sowie die Unterstützung bei der pharmazeutischen und medizintechnischen GMP-Dokumentierung für die Pharma-, Medizin- und Biowissenschaftsbranchen. IQC-Berater dienen als sachkundige Orientierungshelfer, bei geschäftlichen Compliance Initiativen innerhalb der regulierten Branchen, durch Entwurf und Implementierung von Qualitäts- und Compliance-Strategien und -Richtlinien.
“CompliantPro verfügt über eine Vielseitigkeit und Schlagkraft, die fast alle Compliance-Initiativen vorantreiben kann. Das ist ein besonders wichtiger Entscheidungsfaktor bei der Empfehlung eines Software-Systems an unsere Kunden,” so Jürgen Frey, Geschäftsführer der IQC. “Die IBS AG ist fokussiert auf die zugrunde liegenden Herausforderungen der Qualität, des Risikomanagements und der Compliance und hebt somit ihre Software als treibende Kraft für Compliance gegenüber einem einfachen Berichterstattungswerkzeug hervor.”
CompliantPro ist die einzige Lösung, die alle Compliance-Aspekte verwaltet; Dokumentenlenkung, Informationen und Warnungen, Probleme und Lösungen, Audit und Bewertung sowie Mitarbeiterschulung. CompliantPro ist konfigurierbar mit den Arbeits-Abläufen aller Unternehmen und unterstützt die Unternehmensleitung in der Verbesserung der Corporate Governance und passt sich somit an die eigentlichen Unternehmensanforderungen an. “IQC ist der perfekte Partner für uns, weil die IQC-Berater unseren Kunden eine strenge, jedoch kostengünstige Validierung ihrer Compliance-Systeme und Software anbieten, um Anforderungen und Standards wie z.B. die FDA-Regularien zu erfüllen.”
“Wir erwarten, dass diese Partnerschaft Compliance- und Qualitätsleitern in der Biowissenschaftsbranche ermöglicht, die erheblichen Vorteile eines integrierten Compliance Management Systems zu erfahren, welches gleichzeitig eine „Culture of Compliance“ unterstützt“, so Matthias Grossman, Geschäftsführer der IBS America.
Über IBS America
Mit über 20 Jahren Erfahrung, unterstützt IBS tausende von Kunden bei der profitablen Produktion und Lieferung ihrer Produkte und Dienstleistungen bei gleichzeitig ständig wachsenden Geschäftsanforderungen. IBS liefert die integrierte Software Technologie, welche notwendig ist, für die Schaffung einer “Culture of Compliance”, die quer durch “Unternehmens-Silos” reicht und das Vertrauen in die Fähigkeit des Unternehmens unterstreicht, diese Compliance Ziele zu erreichen. IBS America, Inc. ist eine hundertprozentige Tochter der IBS AG, des führenden Anbieters von hochintegrierten Softwareanwendungen zur Compliance-Erreichung und –Aufrechterhaltung, die es es Unternehmen ermöglichen, eine Reihe von Industrie-Standards und -Bestimmungen zu erfüllen.
Über International Quality Consulting LLC
International Quality Consulting LLC bietet Compliance-Beratung und –Dienstleistungen für Kunden, die mit den wachsenden Regulierungsmaßnahmen Schritt halten müssen. Seit 1993 liefert IQC Compliance-Dienstleistungen an Unternehmen der Pharma- und Medizinbranchen in den USA und Europa. IQC bietet eine große Auswahl von regulatorischen Compliance-Dienstleistungen, u.a. die Durchführung von 21CFR Part 11 Validierungsprojekten. IQC-Experten verfügen über langjährige Berufs- und Führungserfahrung in diversen Branchen z.B. Chemie, Pharma, Computer, Maschinenbau und Großanlagen, Papier und Kunststoff.
FitzGerald Communications
Weitere Informationen:
Ingo Janssen, UBJ. GmbH,
Oliver Hornhardt, UBJ. GmbH
Tel. +49 (0) 40 / 55 98 39 73, Fax +49 (0) 40 / 55 98 39 75
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
URL: www.ibs-ag.de
Nina Schröder, IBS AG
Tel. +49 (0) 2624 / 91 80 424, Fax +49 (0) 2624 / 91 80 966
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
URL: www.ibs-ag.de
Die umfassende Kompetenz der IQC in Biowissenschaften, in Verbindung mit der CompliantPro Software von IBS, bietet Kunden umfassende Lösungen für die Compliance-Initiative der FDA (amerikanische Arzneimittelzulassungsbehörden).
Lexington, Mass., 31.10.2006 – IBS America, Anbieter von Compliance Management Lösungen, die für das Schaffen einer “Culture of Compliance” notwendig sind, gab heute eine strategische Partnerschaft mit International Quality Consulting (IQC), einem führenden Geschäfts- und Technologie-Beratungsdienstleister, bekannt. IQC-Berater unterstützen Kunden der Medizintechnik, Pharma- und Biowissenschaftsbranchen durch ein umfassendes Verständnis der CompliantPro Software und deren Anwendung gemäß FDA 21 CFR Part 11. Mit diesem Fachwissen ausgestattet, implementieren, validieren and konfigurieren die IQC-Berater CompliantPro Installationen für ihre Kunden, damit überzeugende und nachhaltige Ergebnisse in Qualitäts- und Compliance Initiativen erreicht werden können.
Das Beratungsunternehmen IQC bietet eine Vielzahl von Compliance-bezogenen Dienstleistungen. Des Weiteren bietet IQC Unterstützung für FDA Validierung, Einhaltung von Vorschriften sowie die Unterstützung bei der pharmazeutischen und medizintechnischen GMP-Dokumentierung für die Pharma-, Medizin- und Biowissenschaftsbranchen. IQC-Berater dienen als sachkundige Orientierungshelfer, bei geschäftlichen Compliance Initiativen innerhalb der regulierten Branchen, durch Entwurf und Implementierung von Qualitäts- und Compliance-Strategien und -Richtlinien.
“CompliantPro verfügt über eine Vielseitigkeit und Schlagkraft, die fast alle Compliance-Initiativen vorantreiben kann. Das ist ein besonders wichtiger Entscheidungsfaktor bei der Empfehlung eines Software-Systems an unsere Kunden,” so Jürgen Frey, Geschäftsführer der IQC. “Die IBS AG ist fokussiert auf die zugrunde liegenden Herausforderungen der Qualität, des Risikomanagements und der Compliance und hebt somit ihre Software als treibende Kraft für Compliance gegenüber einem einfachen Berichterstattungswerkzeug hervor.”
CompliantPro ist die einzige Lösung, die alle Compliance-Aspekte verwaltet; Dokumentenlenkung, Informationen und Warnungen, Probleme und Lösungen, Audit und Bewertung sowie Mitarbeiterschulung. CompliantPro ist konfigurierbar mit den Arbeits-Abläufen aller Unternehmen und unterstützt die Unternehmensleitung in der Verbesserung der Corporate Governance und passt sich somit an die eigentlichen Unternehmensanforderungen an. “IQC ist der perfekte Partner für uns, weil die IQC-Berater unseren Kunden eine strenge, jedoch kostengünstige Validierung ihrer Compliance-Systeme und Software anbieten, um Anforderungen und Standards wie z.B. die FDA-Regularien zu erfüllen.”
“Wir erwarten, dass diese Partnerschaft Compliance- und Qualitätsleitern in der Biowissenschaftsbranche ermöglicht, die erheblichen Vorteile eines integrierten Compliance Management Systems zu erfahren, welches gleichzeitig eine „Culture of Compliance“ unterstützt“, so Matthias Grossman, Geschäftsführer der IBS America.
Über IBS America
Mit über 20 Jahren Erfahrung, unterstützt IBS tausende von Kunden bei der profitablen Produktion und Lieferung ihrer Produkte und Dienstleistungen bei gleichzeitig ständig wachsenden Geschäftsanforderungen. IBS liefert die integrierte Software Technologie, welche notwendig ist, für die Schaffung einer “Culture of Compliance”, die quer durch “Unternehmens-Silos” reicht und das Vertrauen in die Fähigkeit des Unternehmens unterstreicht, diese Compliance Ziele zu erreichen. IBS America, Inc. ist eine hundertprozentige Tochter der IBS AG, des führenden Anbieters von hochintegrierten Softwareanwendungen zur Compliance-Erreichung und –Aufrechterhaltung, die es es Unternehmen ermöglichen, eine Reihe von Industrie-Standards und -Bestimmungen zu erfüllen.
Über International Quality Consulting LLC
International Quality Consulting LLC bietet Compliance-Beratung und –Dienstleistungen für Kunden, die mit den wachsenden Regulierungsmaßnahmen Schritt halten müssen. Seit 1993 liefert IQC Compliance-Dienstleistungen an Unternehmen der Pharma- und Medizinbranchen in den USA und Europa. IQC bietet eine große Auswahl von regulatorischen Compliance-Dienstleistungen, u.a. die Durchführung von 21CFR Part 11 Validierungsprojekten. IQC-Experten verfügen über langjährige Berufs- und Führungserfahrung in diversen Branchen z.B. Chemie, Pharma, Computer, Maschinenbau und Großanlagen, Papier und Kunststoff.
FitzGerald Communications
Weitere Informationen:
Ingo Janssen, UBJ. GmbH,
Oliver Hornhardt, UBJ. GmbH
Tel. +49 (0) 40 / 55 98 39 73, Fax +49 (0) 40 / 55 98 39 75
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
URL: www.ibs-ag.de
Nina Schröder, IBS AG
Tel. +49 (0) 2624 / 91 80 424, Fax +49 (0) 2624 / 91 80 966
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
URL: www.ibs-ag.de
Der Quartalsbericht zum 3. Quartal ist da.
http://www.ibs-ag.de/uploads/media/Quartalsbericht3_2006_d.p…
http://www.ibs-ag.de/uploads/media/Quartalsbericht3_2006_d.p…
10. IBS:expertenkreis in Königswinter/Bonn – mit rund 200 Teilnehmern ein voller Erfolg
Höhr-Grenzhausen, den 13. November 2006 – Die IBS AG, einer der führenden Anbieter von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management, lud seine Kunden, Interessenten und Medienvertreter am 09. November zum 10. IBS:expertenkreis unter dem Motto „Erfolgsfaktoren für ganzheitliches Qualitäts- und Produktionsmanagement“ ein.
Die Globalisierung und die damit verbundene Verschärfung der nationalen sowie internationalen Wett¬bewerbsbedingungen stellt das Management in der produzierenden Industrie vor neue Herausforderungen von unternehmensexistenzieller Tragweite. Fertigungsprozesse in allen Bereichen zu optimieren, Produktionseffizienzen zu steigern, Ressourcen zu nutzen, Kosten zu senken und gleichzeitig Produktivität, Qualität sowie Kundenzufriedenheit zu steigern, sind elementare Komponenten zukunftsgerichteter Unternehmensstrategien.
Unternehmerische Aspekte wie Qualitätsmanagement, die Integration der Kunden und Lieferantenprozesse, Traceability (lückenlose Rückverfolgbarkeit aller Qualitäts- und Produktionsdaten) und die Anbindung an betriebswirtschaftliche Systeme wurden praxisnah diskutiert.
Bereits am Vorabend erwartete die rund 200 Teilnehmer ein interessanter Dinner-Speech von Dr. Helmut Becker vom Institut für Wirtschaftanalyse und Kommunikation in München. Er beleuchtete die Unternehmensethik als Erfolgsfaktor bei Qualitäts- und Produktionsmanagement am Beispiel von Toyota und erläuterte, wie der japanische Automobilproduzent Unternehmensethik in praktische Strategien und Aktivitäten umsetzt.
Breites Themenspektrum
Die Moderation des Hauptveranstaltungstages übernahm Prof. Dr.-Ing. Uwe Meinberg. Er ist Professor für Industrielle Informationstechnik an der Technischen Universität Cottbus und leitet das Anwendungszentrum für Logistiksystemplanung und Informationssysteme der Fraunhofer-Gesellschaft in Cottbus.
Neben einem Blick auf die strategische Ausrichtung der IBS AG durch Vorstand Volker Schwickert standen Themen wie Service orientierte Architekturen, kontinuierliche Verbesserungsprozesse in Produktion und Qualitätsmanagement, die Integration von Lean Systemen mit Produktionsmanagement-Systemen sowie bewährte und innovative Strategien zur Null-Fehler-Produktion im Mittelpunkt. Traceabilitysysteme in der Automobil- und Zulieferindustrie sowie die Qualitätskultur bei Porsche waren weitere Themenschwerpunkte der Plenumsveranstaltung. Der letzte Vortrag des allgemeinen Teils behandelte die exBa Spezialstudie zum Qualitätsmanagement. Das Excellence Barometer (exBa) ist die Benchmarkstudie zur Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft und wurde erstmalig im Rahmen des IBS Expertenkreises vorgestellt. Sie behandelt die Rolle, Bedeutung und Wahrnehmung des Qualitätsmanagements und der Qualitätsmanager aus Sicht der Qualitätsmanager und Topentscheider.
Der Nachmittag stand im Zeichen so genannter „Break out Sessions“, die sich mit speziellen Aufgabenstellungen aus den Bereichen Automotive, Diskrete Fertigung und Prozessindustrie beschäftigten.
Themenschwerpunkt Automotive
Im Automotive-Part, der ebenfalls von Professor Meinberg moderiert wurde, ging es zunächst um die Rolle der IBS Lösung im weltweiten BMW IT Bebauungsplan sowie um Optimierungsmöglichkeiten bei Warranty, Management Informations-Systeme und IMDS.
Wie sich die Prozessabsicherung und lückenlose Rückverfolgbarkeit mit dem IBS-Traceability-System darstellt stand im Mittelpunkt des nächsten Vortrags.
„Die Integration von OEM- und anderen Portalen im RQMS“ und „der Einfluss einer durchgängigen Qualitätsabsicherung auf das DaimlerChrysler Production System“ rundeten die Break out Session „Automotive“ ab.
Themenschwerpunkt Diskrete Fertigung
Die Break out Session “Diskrete Fertigung“ moderierte Dr.-Ing. Reinhard Freudenberg vom Lehrstuhl für Fertigungsmesstechnik und Qualitätsmanagement an der RWTH Aachen.
Eine Live Präsentation des 2007 Microsoft Office Systems in der Fertigung und die Vorstellung von Wettbewerbsvorteilen durch Realtime Performance Management bildeten hier den Auftakt. Das Thema „Qualitätsdatenerfassung in der elektronischen Fertigung bei Airbus“ besaß angesichts der momentan stattfindenden Testflüge des Airbus A 380 einen besonders aktuellen Bezug. Dr. Schloske vom Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung behandelte danach die Frage, ob die Fehler-Prozess-Matrix FPM eine neue Alternative zur Prozess-FMEA ist. Wie der Ressourceneinsatz in der Produktion und bei der Sicherstellung der Liefertermintreue bei Audi und Linde optimiert werden konnte, beschrieb der letzte Vortrag dieser Break out Session.
Themenschwerpunkt Prozessindustrie
Dr.-Ing. Hansjörg Ander, Leiter Forschung & Entwicklung bei der Lohmann GmbH & Co. KG in Neuwied moderierte die Break out Session „Prozessindustrie“. Hier ging es zunächst um Strategien und Maßnahmen beim integrierten Qualitätsmanagement in der Medizintechnik. Am Beispiel der tesa AG wurde anschließend verdeutlicht, wie eine schnelle und dauerhafte Verbindung LIMS/CAQ-Systemaustausch erfolgreich funktioniert. Mit dem Thema „Einführung eines LIMS“ stand nochmals eine ganz andere Branche im Fokus. Die Break out Session wurde abgerundet durch „Vertikale Integration SAP mit Shop Floor Systemen zur Optimierung von Produktivität und Geschäftsabläufen“.
Thementische und Ausstellung
In den Pausen hatten die Besucher Gelegenheit, Thementische zu besuchen, an denen Moderatoren den Informationsaustausch zwischen Teilnehmern und Referenten koordinierten und damit einen zusätzlichen Mehrwert für die Teilnehmer bieten konnten.
Sehr positive Resonanz fand auch die breit gefächerte Ausstellung der Partner der IBS AG. Unternehmen wie Microsoft, SteinhilberSchwehr, PSI oder Forsis und zahlreiche Medienpartner rundeten das Rahmenprogramm ab.
TV-Berichterstattung
Als TV-Medienpartner zeichnete Automanager-TV die Vorträge sowie die Highlights des 10. IBS Expertenkreises auf und wird im bekannten Internet-TV-Portal www.automanager.tv ausführlich über die Veranstaltung berichten.
Die Teilnehmer machten ebenfalls rege von dem Angebot Gebrauch, die Vorträge als Liveübertragung außerhalb des Vortragssaals in kleineren Gesprächsgruppen am Großbild-TV zu verfolgen.
„Gelungene Veranstaltung“
Der IBS Expertenkreis hat sich in den zehn Jahren seines Bestehens als anspruchsvolle und kompetente Informations- und Dialogplattform etabliert. Die Teilnehmer schätzen die Praxisnähe sowie die Qualität der Präsentationen und Diskussionen.
Alles in allem eine sehr gelungene Veranstaltung, die den Anwesenden interessante Anregungen für ihre tägliche Arbeit gab und zudem effiziente Lösungsmöglichkeiten für die Praxis aufzeigte.
Weitere Informationen, Impressionen und die Vorträge zum Download unter: www.ibs-expertenkreis.de.
Weitere Informationen:
IBS AG
Jürgen Wolf
Strategisches Marketing & Business Development
Rathausstraße 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Tel. +49 (0) 2624 / 9180-445
Fax +49 (0) 2624 / 9180-670
E-Mail: juergen.wolf@ibs-ag.de
Höhr-Grenzhausen, den 13. November 2006 – Die IBS AG, einer der führenden Anbieter von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management, lud seine Kunden, Interessenten und Medienvertreter am 09. November zum 10. IBS:expertenkreis unter dem Motto „Erfolgsfaktoren für ganzheitliches Qualitäts- und Produktionsmanagement“ ein.
Die Globalisierung und die damit verbundene Verschärfung der nationalen sowie internationalen Wett¬bewerbsbedingungen stellt das Management in der produzierenden Industrie vor neue Herausforderungen von unternehmensexistenzieller Tragweite. Fertigungsprozesse in allen Bereichen zu optimieren, Produktionseffizienzen zu steigern, Ressourcen zu nutzen, Kosten zu senken und gleichzeitig Produktivität, Qualität sowie Kundenzufriedenheit zu steigern, sind elementare Komponenten zukunftsgerichteter Unternehmensstrategien.
Unternehmerische Aspekte wie Qualitätsmanagement, die Integration der Kunden und Lieferantenprozesse, Traceability (lückenlose Rückverfolgbarkeit aller Qualitäts- und Produktionsdaten) und die Anbindung an betriebswirtschaftliche Systeme wurden praxisnah diskutiert.
Bereits am Vorabend erwartete die rund 200 Teilnehmer ein interessanter Dinner-Speech von Dr. Helmut Becker vom Institut für Wirtschaftanalyse und Kommunikation in München. Er beleuchtete die Unternehmensethik als Erfolgsfaktor bei Qualitäts- und Produktionsmanagement am Beispiel von Toyota und erläuterte, wie der japanische Automobilproduzent Unternehmensethik in praktische Strategien und Aktivitäten umsetzt.
Breites Themenspektrum
Die Moderation des Hauptveranstaltungstages übernahm Prof. Dr.-Ing. Uwe Meinberg. Er ist Professor für Industrielle Informationstechnik an der Technischen Universität Cottbus und leitet das Anwendungszentrum für Logistiksystemplanung und Informationssysteme der Fraunhofer-Gesellschaft in Cottbus.
Neben einem Blick auf die strategische Ausrichtung der IBS AG durch Vorstand Volker Schwickert standen Themen wie Service orientierte Architekturen, kontinuierliche Verbesserungsprozesse in Produktion und Qualitätsmanagement, die Integration von Lean Systemen mit Produktionsmanagement-Systemen sowie bewährte und innovative Strategien zur Null-Fehler-Produktion im Mittelpunkt. Traceabilitysysteme in der Automobil- und Zulieferindustrie sowie die Qualitätskultur bei Porsche waren weitere Themenschwerpunkte der Plenumsveranstaltung. Der letzte Vortrag des allgemeinen Teils behandelte die exBa Spezialstudie zum Qualitätsmanagement. Das Excellence Barometer (exBa) ist die Benchmarkstudie zur Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft und wurde erstmalig im Rahmen des IBS Expertenkreises vorgestellt. Sie behandelt die Rolle, Bedeutung und Wahrnehmung des Qualitätsmanagements und der Qualitätsmanager aus Sicht der Qualitätsmanager und Topentscheider.
Der Nachmittag stand im Zeichen so genannter „Break out Sessions“, die sich mit speziellen Aufgabenstellungen aus den Bereichen Automotive, Diskrete Fertigung und Prozessindustrie beschäftigten.
Themenschwerpunkt Automotive
Im Automotive-Part, der ebenfalls von Professor Meinberg moderiert wurde, ging es zunächst um die Rolle der IBS Lösung im weltweiten BMW IT Bebauungsplan sowie um Optimierungsmöglichkeiten bei Warranty, Management Informations-Systeme und IMDS.
Wie sich die Prozessabsicherung und lückenlose Rückverfolgbarkeit mit dem IBS-Traceability-System darstellt stand im Mittelpunkt des nächsten Vortrags.
„Die Integration von OEM- und anderen Portalen im RQMS“ und „der Einfluss einer durchgängigen Qualitätsabsicherung auf das DaimlerChrysler Production System“ rundeten die Break out Session „Automotive“ ab.
Themenschwerpunkt Diskrete Fertigung
Die Break out Session “Diskrete Fertigung“ moderierte Dr.-Ing. Reinhard Freudenberg vom Lehrstuhl für Fertigungsmesstechnik und Qualitätsmanagement an der RWTH Aachen.
Eine Live Präsentation des 2007 Microsoft Office Systems in der Fertigung und die Vorstellung von Wettbewerbsvorteilen durch Realtime Performance Management bildeten hier den Auftakt. Das Thema „Qualitätsdatenerfassung in der elektronischen Fertigung bei Airbus“ besaß angesichts der momentan stattfindenden Testflüge des Airbus A 380 einen besonders aktuellen Bezug. Dr. Schloske vom Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung behandelte danach die Frage, ob die Fehler-Prozess-Matrix FPM eine neue Alternative zur Prozess-FMEA ist. Wie der Ressourceneinsatz in der Produktion und bei der Sicherstellung der Liefertermintreue bei Audi und Linde optimiert werden konnte, beschrieb der letzte Vortrag dieser Break out Session.
Themenschwerpunkt Prozessindustrie
Dr.-Ing. Hansjörg Ander, Leiter Forschung & Entwicklung bei der Lohmann GmbH & Co. KG in Neuwied moderierte die Break out Session „Prozessindustrie“. Hier ging es zunächst um Strategien und Maßnahmen beim integrierten Qualitätsmanagement in der Medizintechnik. Am Beispiel der tesa AG wurde anschließend verdeutlicht, wie eine schnelle und dauerhafte Verbindung LIMS/CAQ-Systemaustausch erfolgreich funktioniert. Mit dem Thema „Einführung eines LIMS“ stand nochmals eine ganz andere Branche im Fokus. Die Break out Session wurde abgerundet durch „Vertikale Integration SAP mit Shop Floor Systemen zur Optimierung von Produktivität und Geschäftsabläufen“.
Thementische und Ausstellung
In den Pausen hatten die Besucher Gelegenheit, Thementische zu besuchen, an denen Moderatoren den Informationsaustausch zwischen Teilnehmern und Referenten koordinierten und damit einen zusätzlichen Mehrwert für die Teilnehmer bieten konnten.
Sehr positive Resonanz fand auch die breit gefächerte Ausstellung der Partner der IBS AG. Unternehmen wie Microsoft, SteinhilberSchwehr, PSI oder Forsis und zahlreiche Medienpartner rundeten das Rahmenprogramm ab.
TV-Berichterstattung
Als TV-Medienpartner zeichnete Automanager-TV die Vorträge sowie die Highlights des 10. IBS Expertenkreises auf und wird im bekannten Internet-TV-Portal www.automanager.tv ausführlich über die Veranstaltung berichten.
Die Teilnehmer machten ebenfalls rege von dem Angebot Gebrauch, die Vorträge als Liveübertragung außerhalb des Vortragssaals in kleineren Gesprächsgruppen am Großbild-TV zu verfolgen.
„Gelungene Veranstaltung“
Der IBS Expertenkreis hat sich in den zehn Jahren seines Bestehens als anspruchsvolle und kompetente Informations- und Dialogplattform etabliert. Die Teilnehmer schätzen die Praxisnähe sowie die Qualität der Präsentationen und Diskussionen.
Alles in allem eine sehr gelungene Veranstaltung, die den Anwesenden interessante Anregungen für ihre tägliche Arbeit gab und zudem effiziente Lösungsmöglichkeiten für die Praxis aufzeigte.
Weitere Informationen, Impressionen und die Vorträge zum Download unter: www.ibs-expertenkreis.de.
Weitere Informationen:
IBS AG
Jürgen Wolf
Strategisches Marketing & Business Development
Rathausstraße 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Tel. +49 (0) 2624 / 9180-445
Fax +49 (0) 2624 / 9180-670
E-Mail: juergen.wolf@ibs-ag.de
IT-News von IT-Times.de
--------------------------------------------------------------------------------
13.11.2006
IBS legt bei Umsatz und Gewinn zu
Höhr Grenzhausen - Die IBS AG (WKN: 622840), ein Anbieter von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen, hat heute die Zahlen des dritten Quartals 2006 ausgewiesen.
Dem Quartalsbericht zufolge stieg der Umsatz um 16,7 Prozent von 4,3 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf rund fünf Mio. Euro im dritten Quartal 2006. Hierbei verweist das Unternehmen auf die Tochtergesellschaft IBS America, da dieses Segment ein Umsatzwachstum von 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal erwirtschaftet hat. Das Betriebsergebnis (EBIT) belief sich auf 705.031 Euro (Vorjahresquartal: 509.564 Euro). Daraus ergibt sich eine Marge von 14 Prozent. Das Ergebnis vor Steuern stieg um 45 Prozent auf 691.139 Euro. Der Cashflow aus Geschäftstätigkeit sank von 784.824 Euro im dritten Quartal 2005 auf nun 413.519 Euro. Das Eigenkapital konnte das Unternehmen von rund 6,3 Mio. Euro im dritten Quartal 2005 auf 8,9 Mio. Euro im ausgelaufenen dritten Quartal 2006 erhöhen. Der Auftragsbestand des Unternehmens erhöhte sich von 8,4 Mio. Euro im Vorjahresquartal 2005 auf nun rund neun Mio. Euro.
In einem Vergleich von neun Monaten resultiert daraus für die ersten drei Quartale ein Umsatzwachstum um 20 Prozent auf rund 14,5 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) wurde von 497.000 Euro auf rund 1,7 Mio. Euro gesteigert. Das EBIT konnte mit einem Ergebnis von rund 1,8 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verdreifacht werden. Als Grund nannte die IBS AG das ertragsstarke Softwarelizenzgeschäft.
Neben der Fortführung laufender Verträge setzt die IBS AG auf die Gewinnung von neuen Kunden aus der Automobil- und Prozessindustrie. Im Fokus soll hierfür die Einrichtung neuer Qualitätssicherungssysteme stehen. (miw/rem)
[Zurück zur Übersicht]
--------------------------------------------------------------------------------
13.11.2006
IBS legt bei Umsatz und Gewinn zu
Höhr Grenzhausen - Die IBS AG (WKN: 622840), ein Anbieter von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen, hat heute die Zahlen des dritten Quartals 2006 ausgewiesen.
Dem Quartalsbericht zufolge stieg der Umsatz um 16,7 Prozent von 4,3 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf rund fünf Mio. Euro im dritten Quartal 2006. Hierbei verweist das Unternehmen auf die Tochtergesellschaft IBS America, da dieses Segment ein Umsatzwachstum von 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal erwirtschaftet hat. Das Betriebsergebnis (EBIT) belief sich auf 705.031 Euro (Vorjahresquartal: 509.564 Euro). Daraus ergibt sich eine Marge von 14 Prozent. Das Ergebnis vor Steuern stieg um 45 Prozent auf 691.139 Euro. Der Cashflow aus Geschäftstätigkeit sank von 784.824 Euro im dritten Quartal 2005 auf nun 413.519 Euro. Das Eigenkapital konnte das Unternehmen von rund 6,3 Mio. Euro im dritten Quartal 2005 auf 8,9 Mio. Euro im ausgelaufenen dritten Quartal 2006 erhöhen. Der Auftragsbestand des Unternehmens erhöhte sich von 8,4 Mio. Euro im Vorjahresquartal 2005 auf nun rund neun Mio. Euro.
In einem Vergleich von neun Monaten resultiert daraus für die ersten drei Quartale ein Umsatzwachstum um 20 Prozent auf rund 14,5 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) wurde von 497.000 Euro auf rund 1,7 Mio. Euro gesteigert. Das EBIT konnte mit einem Ergebnis von rund 1,8 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verdreifacht werden. Als Grund nannte die IBS AG das ertragsstarke Softwarelizenzgeschäft.
Neben der Fortführung laufender Verträge setzt die IBS AG auf die Gewinnung von neuen Kunden aus der Automobil- und Prozessindustrie. Im Fokus soll hierfür die Einrichtung neuer Qualitätssicherungssysteme stehen. (miw/rem)
[Zurück zur Übersicht]
Ich stelle die Auftragsmeldung mal hier rein.
Yves Rocher entscheidet sich für IBS CompliantPro Software
Die bewährte IBS Lösung CompliantPro wird das Pharmaunternehmen bei der Umsetzung und Einhaltung der Compliance Anforderungen unterstützen
Höhr-Grenzhausen, 15. November 2006 – Die amerikanische Tochtergesellschaft der IBS AG wird bei dem amerikanischen Pharmaunternehmen Yves Rocher die IBS CompliantPro Softwarelösung einführen. Yves Rocher, ein weltweit führender Anbieter von pflanzlicher Schönheitspflege, hat sich für die Lösung der IBS AG entschieden, um den gesetzlichen Compliance Anforderungen nachzukommen und eine “Culture of Compliance” zu schaffen. Das Unternehmen Yves Rocher mit mehr als 30 Millionen Kunden in 90 Ländern führt die CompliantPro Lösung an ihren Standorten Montreal, Quebec und Exton ein. Diese Softwarelösung wird u. a. die Compliance Bereiche Dokumentenlenkung und -kontrolle, Risiken sowie Mitarbeiterschulungen unterstützen und verwalten.
Nach genauer Bewertung mehrerer Lösungen von unterschiedlichen Anbietern hat sich Yves Rocher für die IBS Lösung entschieden. Ein wichtiger Grund dafür war die Reputation von CompliantPro: „Das ist die einzige Lösung, die alle Compliance Bereiche auf einer Plattform vereint und verwaltet“, so der Leiter des Qualitätsmanagements Stevens Murray bei Yves Rocher. Yves Rocher hat nach einer Lösung gesucht, die neben umfassenden Berichterstattungsmöglichkeiten auch eine Mehrsprachenfähigkeit für die französisch- und englischsprachigen Standorte aufweist. Darüber hinaus benötigte das Unternehmen eine zuverlässige Softwarelösung, die die Einhaltung der amerikanischen FDA bzw. der kanadischen Health Canada Bestimmungen effizient gewährleistet.
“Für ein globales Unternehmen wie Yves Rocher ist die regulierte Compliance eine sehr ernsthafte und aufwändige Angelegenheit, die eine stetige Aufmerksamkeit erfordert”, sagt Murray. “Da uns die Regulierungsbehörden stets neue Vorschriften auferlegen, ist eine nachhaltige Compliance mit einer hohen Skalierbarkeit von höchster Priorität. Wir sind zuversichtlich, dass die Investition in die IBS CompliantPro Lösung unsere Compliance Kosten senkt und den Aufwand verringert sowie eine Grundlage für unsere zukünftigen Compliance Ziele liefert.“
CompliantPro kann sowohl an einem Standort als auch konzernweit für globale Geschäftsprozesse eingesetzt werden. Es bietet eine maßgeschneiderte Oberfläche und Rückverfolgbarkeit in Echtzeit, um jederzeit einen Einblick in den Status von Dokumenten und Arbeitsprozessen zu ermöglichen. Da das System webbasiert ist, kann es immer und überall auf der Welt über einen Webbrowser genutzt werden. Dies ermöglicht ein umfassendes, unternehmensweites Compliance Management über alle Abteilungen, Geschäftsbereiche und Standorte hinweg.
“IBS America verfügt über eine langjährige Erfahrung und hilft globalen Unternehmen ihre Compliance Anforderungen nachhaltig zu erfüllen”, sagt Matthias Grossmann, Geschäftsführer der IBS America. “Der Gewinn eines namhaften Kunden wie Yves Roches zeigt, dass wir mit CompliantPro ein hervorragendes Produkt entwickelt haben, das die Bedürfnisse des Marktes trifft.”
Über IBS
Mit über 20 Jahren Erfahrung, unterstützt IBS tausende von Kunden weltweit bei der profitablen Produktion und Lieferung ihrer Produkte und Dienstleistungen bei gleichzeitig ständig wachsenden Geschäftsanforderungen. IBS bietet eine integrierte Softwarelösung an, die eine Compliance Kultur (Culture of Compliance) fördert und alle Compliance Bereiche in eine Lösung vereint. Dies schafft Vertrauen in die Organisationsfähigkeit, die Compliance Ziele zu erreichen. Durch die Akquise der Quality Systems International (QSI) in 2001 etablierte IBS ihre US-Präsenz. IBS America, Inc. ist eine hundertprozentige Tochter der IBS AG, der führender Anbieter von hochintegrierten Softwareanwendungen für Unternehmen zur Erreichung und Aufrechthaltung von Compliance hinsichtlich einer Reihe von Industrie Standards und Bestimmungen.
Weitere Informationen:
Ingo Janssen, UBJ. GmbH,
Oliver Hornhardt, UBJ. GmbH
Tel. +49 (0) 40 / 55 98 39 73, Fax +49 (0) 40 / 55 98 39 75
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
URL: www.ibs-ag.de
Nina Schröder, IBS AG
Tel. +49 (0) 2624 / 91 80 424, Fax +49 (0) 2624 / 91 80 966
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
URL: www.ibs-ag.de
Yves Rocher entscheidet sich für IBS CompliantPro Software
Die bewährte IBS Lösung CompliantPro wird das Pharmaunternehmen bei der Umsetzung und Einhaltung der Compliance Anforderungen unterstützen
Höhr-Grenzhausen, 15. November 2006 – Die amerikanische Tochtergesellschaft der IBS AG wird bei dem amerikanischen Pharmaunternehmen Yves Rocher die IBS CompliantPro Softwarelösung einführen. Yves Rocher, ein weltweit führender Anbieter von pflanzlicher Schönheitspflege, hat sich für die Lösung der IBS AG entschieden, um den gesetzlichen Compliance Anforderungen nachzukommen und eine “Culture of Compliance” zu schaffen. Das Unternehmen Yves Rocher mit mehr als 30 Millionen Kunden in 90 Ländern führt die CompliantPro Lösung an ihren Standorten Montreal, Quebec und Exton ein. Diese Softwarelösung wird u. a. die Compliance Bereiche Dokumentenlenkung und -kontrolle, Risiken sowie Mitarbeiterschulungen unterstützen und verwalten.
Nach genauer Bewertung mehrerer Lösungen von unterschiedlichen Anbietern hat sich Yves Rocher für die IBS Lösung entschieden. Ein wichtiger Grund dafür war die Reputation von CompliantPro: „Das ist die einzige Lösung, die alle Compliance Bereiche auf einer Plattform vereint und verwaltet“, so der Leiter des Qualitätsmanagements Stevens Murray bei Yves Rocher. Yves Rocher hat nach einer Lösung gesucht, die neben umfassenden Berichterstattungsmöglichkeiten auch eine Mehrsprachenfähigkeit für die französisch- und englischsprachigen Standorte aufweist. Darüber hinaus benötigte das Unternehmen eine zuverlässige Softwarelösung, die die Einhaltung der amerikanischen FDA bzw. der kanadischen Health Canada Bestimmungen effizient gewährleistet.
“Für ein globales Unternehmen wie Yves Rocher ist die regulierte Compliance eine sehr ernsthafte und aufwändige Angelegenheit, die eine stetige Aufmerksamkeit erfordert”, sagt Murray. “Da uns die Regulierungsbehörden stets neue Vorschriften auferlegen, ist eine nachhaltige Compliance mit einer hohen Skalierbarkeit von höchster Priorität. Wir sind zuversichtlich, dass die Investition in die IBS CompliantPro Lösung unsere Compliance Kosten senkt und den Aufwand verringert sowie eine Grundlage für unsere zukünftigen Compliance Ziele liefert.“
CompliantPro kann sowohl an einem Standort als auch konzernweit für globale Geschäftsprozesse eingesetzt werden. Es bietet eine maßgeschneiderte Oberfläche und Rückverfolgbarkeit in Echtzeit, um jederzeit einen Einblick in den Status von Dokumenten und Arbeitsprozessen zu ermöglichen. Da das System webbasiert ist, kann es immer und überall auf der Welt über einen Webbrowser genutzt werden. Dies ermöglicht ein umfassendes, unternehmensweites Compliance Management über alle Abteilungen, Geschäftsbereiche und Standorte hinweg.
“IBS America verfügt über eine langjährige Erfahrung und hilft globalen Unternehmen ihre Compliance Anforderungen nachhaltig zu erfüllen”, sagt Matthias Grossmann, Geschäftsführer der IBS America. “Der Gewinn eines namhaften Kunden wie Yves Roches zeigt, dass wir mit CompliantPro ein hervorragendes Produkt entwickelt haben, das die Bedürfnisse des Marktes trifft.”
Über IBS
Mit über 20 Jahren Erfahrung, unterstützt IBS tausende von Kunden weltweit bei der profitablen Produktion und Lieferung ihrer Produkte und Dienstleistungen bei gleichzeitig ständig wachsenden Geschäftsanforderungen. IBS bietet eine integrierte Softwarelösung an, die eine Compliance Kultur (Culture of Compliance) fördert und alle Compliance Bereiche in eine Lösung vereint. Dies schafft Vertrauen in die Organisationsfähigkeit, die Compliance Ziele zu erreichen. Durch die Akquise der Quality Systems International (QSI) in 2001 etablierte IBS ihre US-Präsenz. IBS America, Inc. ist eine hundertprozentige Tochter der IBS AG, der führender Anbieter von hochintegrierten Softwareanwendungen für Unternehmen zur Erreichung und Aufrechthaltung von Compliance hinsichtlich einer Reihe von Industrie Standards und Bestimmungen.
Weitere Informationen:
Ingo Janssen, UBJ. GmbH,
Oliver Hornhardt, UBJ. GmbH
Tel. +49 (0) 40 / 55 98 39 73, Fax +49 (0) 40 / 55 98 39 75
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
URL: www.ibs-ag.de
Nina Schröder, IBS AG
Tel. +49 (0) 2624 / 91 80 424, Fax +49 (0) 2624 / 91 80 966
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
URL: www.ibs-ag.de
Dr. Kalliwoda Research: Aktuelle Company Analysis mit Kaufempfehlung und einem neuen Kursziel von 5,78 € - 17.11.2006
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.479.044 von visitor am 17.11.06 09:39:53...und hier der Text!!!!
20.11.2006 16:07
IBS AG: kaufen (Dr. Kalliwoda Research)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von DR. KALLIWODA Research stufen die Aktie von IBS (ISIN DE0006228406 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 622840) unverändert mit "kaufen" ein.
Die IBS AG habe ihr profitables Wachstum auch im 3. Quartal fortgesetzt. Gegenüber dem Vorjahresquartal habe sich der Umsatz um 16,7% auf 5,02 Mio. EUR erhöht. Das operative Ergebnis sei um 38,5% auf 0,705 Mio. EUR gestiegen und habe die Analystenerwartungen um 0,255 Mio. EUR übertroffen. Mit einer EBIT-Marge von 14% liege die IBS über dem Branchendurchschnitt.
Im Rahmen ihrer quantitativen IT/Software-Analyse hätten die Analysten von DR. KALLIWODA Research feststellen können, dass die durchschnittliche EBIT-Marge bei einer Grundgesamtheit von 96 deutschen börsennotierten IT/Software-Unternehmen 4,3% betrage (2005). Die IBS habe in 2005 eine EBIT-Marge von 12,1% erzielen können. Für Q4/2006 würden die Analysten von DR. KALLIWODA Research mit einem EBIT von 0,79 Mio. EUR rechnen und daher ein EBIT für das Gesamtjahr 2006 von 2,61 Mio. EUR prognostizieren. Basierend auf einen von ihnen geschätzten Gesamtjahresumsatz von 20,33 EUR würden sie eine EBIT-Marge von 12,8% für 2006 errechnen.
Erfreulich für die IBS AG sei, dass sich das Wachstum über alle Segmente des Unternehmens erstrecke. Die amerikanische Tochtergesellschaft IBS America habe im dritten Quartal einen Umsatz von 1,285 Mio. EUR erzielen können (+24% gegenüber dem Vorjahresquartal).
Die Bewertung der IBS AG sei mittels des dreistufigen Discounted-Cash-Flow-Verfahrens der Analysten von DR. KALLIWODA Research erfolgt, um den inneren Wert für die Aktie zu errechnen. Der risikolose Zinssatz betrage 3,5%. Die Risikoprämie kalkuliere man mit 5% und den Beta-Faktor in Relation zum TecDAX 30 mit 1,40. Diese Parameter angewandt, erhalte man einen gewichteten Kapitalkostensatz (WACC) von 10,5%. Auf Basis dieses Kapitalkostensatzes würden die Analysten einen fairen Wert für die Aktie von 5,78 EUR gegenüber 4,60 EUR in ihrer Basisstudie ableiten. Ein fairer Wert von 5,78 EUR entspreche einem Aufwärtspotenzial von ca. 54% vom derzeitigen Aktienkurs von 3,75 EUR. Die Sensitivitätsanalyse zeige eine Bewertungs-Bandbreite von 4,54 EUR bis 8,06 EUR.
Die Sensitivitätsanalyse der Analysten von DR. KALLIWODA Research zeige die Variabilität ihres hergeleiteten fairen Wertes unter verschiedenen wirtschaftlichen Szenarien. Die Analysten hätten eine langfristige Wachstumsrate (Terminal Growth) von 2,0% gewählt. In ihren früheren Studien hätten sie noch einen Terminal Growth-Wert von 1,5%. Wegen des gestiegenen Exposures in den Emerging Markets (insb. China) und der sich aufhellenden Konjunktur in Europa halte man eine langfristige Wachstumsrate von 2% für angemessen. Die Analysten seien zu einem fairen Wert von 5,78 EUR (Marktkapitalisierung von 39,3 Mio. EUR) gelungen.
Die Analysten von Dr. KALLIWODA Research bewerten die Aktie der IBS AG weiterhin mit dem Rating "kaufen". (17.11.2006/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 17.11.2006
20.11.2006 16:07
IBS AG: kaufen (Dr. Kalliwoda Research)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von DR. KALLIWODA Research stufen die Aktie von IBS (ISIN DE0006228406 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 622840) unverändert mit "kaufen" ein.
Die IBS AG habe ihr profitables Wachstum auch im 3. Quartal fortgesetzt. Gegenüber dem Vorjahresquartal habe sich der Umsatz um 16,7% auf 5,02 Mio. EUR erhöht. Das operative Ergebnis sei um 38,5% auf 0,705 Mio. EUR gestiegen und habe die Analystenerwartungen um 0,255 Mio. EUR übertroffen. Mit einer EBIT-Marge von 14% liege die IBS über dem Branchendurchschnitt.
Im Rahmen ihrer quantitativen IT/Software-Analyse hätten die Analysten von DR. KALLIWODA Research feststellen können, dass die durchschnittliche EBIT-Marge bei einer Grundgesamtheit von 96 deutschen börsennotierten IT/Software-Unternehmen 4,3% betrage (2005). Die IBS habe in 2005 eine EBIT-Marge von 12,1% erzielen können. Für Q4/2006 würden die Analysten von DR. KALLIWODA Research mit einem EBIT von 0,79 Mio. EUR rechnen und daher ein EBIT für das Gesamtjahr 2006 von 2,61 Mio. EUR prognostizieren. Basierend auf einen von ihnen geschätzten Gesamtjahresumsatz von 20,33 EUR würden sie eine EBIT-Marge von 12,8% für 2006 errechnen.
Erfreulich für die IBS AG sei, dass sich das Wachstum über alle Segmente des Unternehmens erstrecke. Die amerikanische Tochtergesellschaft IBS America habe im dritten Quartal einen Umsatz von 1,285 Mio. EUR erzielen können (+24% gegenüber dem Vorjahresquartal).
Die Bewertung der IBS AG sei mittels des dreistufigen Discounted-Cash-Flow-Verfahrens der Analysten von DR. KALLIWODA Research erfolgt, um den inneren Wert für die Aktie zu errechnen. Der risikolose Zinssatz betrage 3,5%. Die Risikoprämie kalkuliere man mit 5% und den Beta-Faktor in Relation zum TecDAX 30 mit 1,40. Diese Parameter angewandt, erhalte man einen gewichteten Kapitalkostensatz (WACC) von 10,5%. Auf Basis dieses Kapitalkostensatzes würden die Analysten einen fairen Wert für die Aktie von 5,78 EUR gegenüber 4,60 EUR in ihrer Basisstudie ableiten. Ein fairer Wert von 5,78 EUR entspreche einem Aufwärtspotenzial von ca. 54% vom derzeitigen Aktienkurs von 3,75 EUR. Die Sensitivitätsanalyse zeige eine Bewertungs-Bandbreite von 4,54 EUR bis 8,06 EUR.
Die Sensitivitätsanalyse der Analysten von DR. KALLIWODA Research zeige die Variabilität ihres hergeleiteten fairen Wertes unter verschiedenen wirtschaftlichen Szenarien. Die Analysten hätten eine langfristige Wachstumsrate (Terminal Growth) von 2,0% gewählt. In ihren früheren Studien hätten sie noch einen Terminal Growth-Wert von 1,5%. Wegen des gestiegenen Exposures in den Emerging Markets (insb. China) und der sich aufhellenden Konjunktur in Europa halte man eine langfristige Wachstumsrate von 2% für angemessen. Die Analysten seien zu einem fairen Wert von 5,78 EUR (Marktkapitalisierung von 39,3 Mio. EUR) gelungen.
Die Analysten von Dr. KALLIWODA Research bewerten die Aktie der IBS AG weiterhin mit dem Rating "kaufen". (17.11.2006/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 17.11.2006
Und schon wieder eine Kooperation. Es tut sich zur Zeit wirklich etwas bei IBS.
Und noch eine Kooperation. Aufträge müssen her, nicht unendlich viele Koops. Naja, vielleicht behebt man ja so wirklich das Vertriebsproblem.
IBS AG gewinnt mit der aimtec GmbH einen wichtigen Partner zum Vertrieb und Support ihrer Qualitätsmanagementsoftware
aimtec vertreibt und supportet die IBS Qualitätsmanagementsoftware CAQ=QSYS
Pilotprojekt bei der Fennel Technologies AG
Höhr-Grenzhausen, 11. Oktober – Die IBS AG hat eine Partnerschaft mit dem IT-Dienstleister aimtec GmbH zum Vertrieb und Support ihrer Qualitätsmanagementsoftware CAQ=QSYS geschlossen. Ziel der Partnerschaft ist, nach dem erfolgreichen Abschluss eines gemeinsamen Pilot-Projekts bei der Fennel Technologies AG im Automotivebereich, weitere Bestands- und Neukunden der aimtec für die Qualitätsmanagementsoftware zu gewinnen und zu betreuen.
Die aimtec GmbH wurde im Jahre 2000 als IT-Dienstleister im Unternehmensverbund von Bernd Fennel gegründet, um alle für den Betrieb eines modernen Unternehmens erforderlichen IT-Services und Produkte zu realisieren. aimtec beschäftigt heute 55 Mitarbeiter und betreut als Full-Service-Dienstleister die gesamte IT der Bernd Fennel Unternehmensgruppe, der Fennel Technologies AG, sowie der Balda AG mit über 12.000 Anwendern an Standorten in Europa, Südamerika und Asien. Weitere Unternehmen wie Sahm, Spang, Komatsu, etc. gehören ebenfalls zum erfolgreichen Kundenstamm. Die Kernkompetenzen liegen in der Beratung, Schulung, Auswahl, Betrieb und Support von Standardsoftware im ERP und Business-Intelligence Bereich, sowie der damit verbundenen Applikationsentwicklung und Schnittstellenprogrammierung. Des Weiteren managt die aimtec komplexe IT- und Telekommunikationsstrukturen und stellt Ihren Kunden einen umfangreichen User-Support mit eigener Hotline, Telefonsupport und Hilfe vor Ort zur Verfügung.
Mit der Qualitätsmanagementlösung CAQ=QSYS der IBS AG ergänzt aimtec ihr Dienstleistungsangebot und kann ihren Kunden somit nun ein verbessertes Rundum-Sorglos-Paket für alle Fragestellungen der IT - Auswahl und des Betriebes - bieten. „Das erweiterte Spektrum bildet einen Meilenstein auf unserem Wachstumspfad und ermöglicht unseren Kunden, einen maximalen Nutzen aus den angewendeten IT-Systemen zu gewinnen. Besonders die Automotive-Kompetenzen, die sich in der IBS Lösung widerspiegeln, wollen wir nicht nur auf unsere Kunden im Zuliefererbereich, sondern auch in unseren weiteren Schwerpunktsbranchen anwenden“, so Wilfried Bordasch, Geschäftsführer der aimtec GmbH.
"Mit der aimtec GmbH gewinnen wir einen weiteren strategischen Partner innerhalb unseres Netzwerkes, der uns beim Vertrieb, der Implementierung und dem Betrieb unserer Lösungen unterstützt. Hierdurch erzielen wir regionale Kundennähe für Projektumsetzung und Betreuung als Basis für den Ausbau der Installationsbasis unserer bewährten Qualitätsmanagementsoftware." so Volker Schwickert, Vertriebs- und Marketingvorstand der IBS AG.
Kontaktdaten aimtec:
aimtec GmbH
Werster Str. 17
D-32584 Loehne - Germany
Telefon: +49 (0) 5734 - 661 1600
Telefax: +49 (0) 5734 - 661 1601
E-Mail: info@aimtec.de
Internet: www.aimtec.de
Weitere Informationen:
Ingo Janssen, UBJ. GmbH,
Oliver Hornhardt, UBJ. GmbH
Tel. +49 (0) 40 / 55 98 39 73, Fax +49 (0) 40 / 55 98 39 75
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
URL: www.ibs-ag.de
Und noch eine Kooperation. Aufträge müssen her, nicht unendlich viele Koops. Naja, vielleicht behebt man ja so wirklich das Vertriebsproblem.
IBS AG gewinnt mit der aimtec GmbH einen wichtigen Partner zum Vertrieb und Support ihrer Qualitätsmanagementsoftware
aimtec vertreibt und supportet die IBS Qualitätsmanagementsoftware CAQ=QSYS
Pilotprojekt bei der Fennel Technologies AG
Höhr-Grenzhausen, 11. Oktober – Die IBS AG hat eine Partnerschaft mit dem IT-Dienstleister aimtec GmbH zum Vertrieb und Support ihrer Qualitätsmanagementsoftware CAQ=QSYS geschlossen. Ziel der Partnerschaft ist, nach dem erfolgreichen Abschluss eines gemeinsamen Pilot-Projekts bei der Fennel Technologies AG im Automotivebereich, weitere Bestands- und Neukunden der aimtec für die Qualitätsmanagementsoftware zu gewinnen und zu betreuen.
Die aimtec GmbH wurde im Jahre 2000 als IT-Dienstleister im Unternehmensverbund von Bernd Fennel gegründet, um alle für den Betrieb eines modernen Unternehmens erforderlichen IT-Services und Produkte zu realisieren. aimtec beschäftigt heute 55 Mitarbeiter und betreut als Full-Service-Dienstleister die gesamte IT der Bernd Fennel Unternehmensgruppe, der Fennel Technologies AG, sowie der Balda AG mit über 12.000 Anwendern an Standorten in Europa, Südamerika und Asien. Weitere Unternehmen wie Sahm, Spang, Komatsu, etc. gehören ebenfalls zum erfolgreichen Kundenstamm. Die Kernkompetenzen liegen in der Beratung, Schulung, Auswahl, Betrieb und Support von Standardsoftware im ERP und Business-Intelligence Bereich, sowie der damit verbundenen Applikationsentwicklung und Schnittstellenprogrammierung. Des Weiteren managt die aimtec komplexe IT- und Telekommunikationsstrukturen und stellt Ihren Kunden einen umfangreichen User-Support mit eigener Hotline, Telefonsupport und Hilfe vor Ort zur Verfügung.
Mit der Qualitätsmanagementlösung CAQ=QSYS der IBS AG ergänzt aimtec ihr Dienstleistungsangebot und kann ihren Kunden somit nun ein verbessertes Rundum-Sorglos-Paket für alle Fragestellungen der IT - Auswahl und des Betriebes - bieten. „Das erweiterte Spektrum bildet einen Meilenstein auf unserem Wachstumspfad und ermöglicht unseren Kunden, einen maximalen Nutzen aus den angewendeten IT-Systemen zu gewinnen. Besonders die Automotive-Kompetenzen, die sich in der IBS Lösung widerspiegeln, wollen wir nicht nur auf unsere Kunden im Zuliefererbereich, sondern auch in unseren weiteren Schwerpunktsbranchen anwenden“, so Wilfried Bordasch, Geschäftsführer der aimtec GmbH.
"Mit der aimtec GmbH gewinnen wir einen weiteren strategischen Partner innerhalb unseres Netzwerkes, der uns beim Vertrieb, der Implementierung und dem Betrieb unserer Lösungen unterstützt. Hierdurch erzielen wir regionale Kundennähe für Projektumsetzung und Betreuung als Basis für den Ausbau der Installationsbasis unserer bewährten Qualitätsmanagementsoftware." so Volker Schwickert, Vertriebs- und Marketingvorstand der IBS AG.
Kontaktdaten aimtec:
aimtec GmbH
Werster Str. 17
D-32584 Loehne - Germany
Telefon: +49 (0) 5734 - 661 1600
Telefax: +49 (0) 5734 - 661 1601
E-Mail: info@aimtec.de
Internet: www.aimtec.de
Weitere Informationen:
Ingo Janssen, UBJ. GmbH,
Oliver Hornhardt, UBJ. GmbH
Tel. +49 (0) 40 / 55 98 39 73, Fax +49 (0) 40 / 55 98 39 75
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
URL: www.ibs-ag.de
Hier ist übrigens die Präsentation zum Eigenkapitalforum.
http://www.komments.org/Analystenpdf/IBS%20AG_de.pdf
Grüße
Kaktus
http://www.komments.org/Analystenpdf/IBS%20AG_de.pdf
Grüße
Kaktus
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.523.969 von Kaktus-Jones am 28.12.06 17:15:31Ich glaube, der Verkauf fehlt hier noch.
Datum Name Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
14.12.2006 Klaus-Jürgen Schröder V V V 13.000 4,03 52.390
Datum Name Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
14.12.2006 Klaus-Jürgen Schröder V V V 13.000 4,03 52.390
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.556.968 von blash5 am 29.12.06 19:40:23@blash5
Ja, stimmt. Danke.
Ja, stimmt. Danke.
Hier mal ein Interview mit Herrn Schröder:
http://www.ibs-ag.de/de/company/kurzportrait/interview_dr_sc…
http://www.ibs-ag.de/de/company/kurzportrait/interview_dr_sc…
Und gleich noch der Aktionärsbrief zum 4.Quartal:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ein erfolgreiches Geschäftsjahr der IBS AG ist zu Ende gegangen. Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir die wesentlichen Ziele im Geschäftsjahr 2006 erreicht haben. Zum Beginn des neuen Jahres 2007 wollen wir gerne die Gelegenheit ergreifen, Ihnen in aller Kürze eine Zusammenfassung unserer Aktivitäten der vergangenen Monate zu geben.
Kursverlauf und Investor Relations
Wir sind überzeugt, dass unsere Roadshows in Zürich von Scherrer Asset Management, in Frankfurt auf dem Deutschen Eigenkapitalforum und in Hamburg auf dem UBJ Investorentag zu einer verbesserten Wahrnehmung unserer Aktie bei institutionellen Anlegern geführt haben. Wir werden auch im nächsten Jahr unsere erfolgreichen Gespräche mit Analysten, Fondsmanagern und Journalisten fortsetzen. Wir haben vielerorts sehr positive Resonanz erfahren und erhalten für unsere geplanten Aktivitäten ein zustimmendes Feedback von Seiten der Financial Community.
Die aktuelle Kursentwicklung der Aktie und die hohe Zahl der Umsätze stützen uns in dieser Annahme und stimmen uns zuversichtlich, dass die Aktie ihren Aufwärtstrend auch in 2007 fortsetzt.
Geschäftsverlauf
10. IBS:expertenkreis in Königswinter/Bonn – mit rund 200 Teilnehmern ein voller Erfolg
Am 09. November fand zum 10. Mal der IBS:expertenkreis unter dem Motto „Erfolgsfaktoren für ganzheitliches Qualitäts- und Produktionsmanagement“ in Bonn statt.
Rund 200 Kunden, Interessenten und Medienvertreter nahmen an der Veranstaltung teil, die dieses Jahr ihren Themenschwerpunkt auf die Bereiche „Diskrete Fertigung“, „Automotive“ und „Prozessindustrie“ legte. In den „Break out Sessions“ wurde den Teilnehmern die Möglichkeit geboten, sich mit speziellen Aufgabenstellungen aus den Bereichen Automotive, Diskrete Fertigung und Prozessindustrie tiefer gehend zu beschäftigten. Dabei wurden unternehmerische Aspekte wie Qualitätsmanagement, die Integration der Kunden und Lieferantenprozesse, Traceability (lückenlose Rückverfolgbarkeit aller Qualitäts- und Produktionsdaten) und die Anbindung an betriebswirtschaftliche Systeme praxisnah diskutiert. Die Moderation des Hauptveranstaltungstages übernahm Prof. Dr.-Ing. Uwe Meinberg, von der Technischen Universität Cottbus und Leiter des Anwendungszentrums für Logistiksystemplanung und Informationssysteme der Fraunhofer-Gesellschaft in Cottbus.
Der IBS Expertenkreis hat sich in den zehn Jahren seines Bestehens als anspruchsvolle und kompetente Informations- und Dialogplattform etabliert. Die Teilnehmer schätzten die Praxisnähe sowie die Qualität der Präsentationen und Diskussionen.
Als TV-Medienpartner zeichnete Automanager-TV die Vorträge sowie die Highlights des 10. IBS Expertenkreises auf und hat im Internet-TV-Portal www.automanager.tv ausführlich über die Veranstaltung berichtet.
In diesem Zusammenhang möchten wir auf die Veranstaltungsdokumentation hinweisen, die wir als Download auf unserer Internetseite www.ibs-expertenkreis.de/de/rueckblick/tv_beitraege/index.html zur Verfügung stellen.
Neue Kundenprojekte
Yves Rocher führt IBS CompliantPro Software ein
Mitte November konnte die amerikanische Tochtergesellschaft der IBS AG bekannt geben, dass bei dem amerikanischen Pharmaunternehmen Yves Rocher die IBS CompliantPro Softwarelösung eingeführt wird. Yves Rocher, ein weltweit führender Anbieter von pflanzlicher Schönheitspflege, hat sich für die Lösung der IBS AG entschieden, um den gesetzlichen Compliance Anforderungen nachzukommen. Das Unternehmen Yves Rocher mit mehr als 30 Millionen Kunden in 90 Ländern führt die CompliantPro Lösung an ihren Standorten Montreal, Quebec und Exton ein. Diese Softwarelösung wird u.a. die Compliance Bereiche Dokumentenlenkung und -kontrolle, Risiken sowie Mitarbeiterschulungen unterstützen und verwalten.
CompliantPro kann sowohl an einem Standort als auch konzernweit für globale Geschäftsprozesse eingesetzt werden. Es bietet eine maßgeschneiderte Oberfläche und Rückverfolgbarkeit in Echtzeit, um jederzeit einen Einblick in den Status von Dokumenten und Arbeitsprozessen zu ermöglichen. Da das System webbasiert ist, kann es immer und überall auf der Welt über einen Webbrowser genutzt werden. Dies ermöglicht ein umfassendes, unternehmensweites Compliance Management über alle Abteilungen, Geschäftsbereiche und Standorte hinweg.
Weitere wichtige Kundenaufträge aus den Bereichen
* Automobilguß
* Bremsscheiben-Technologie
* Beleuchtungs-Technik
* Medizin-Technik
* Filter-Hersteller
* Kraftwerks-Technik
* Ausrüstung weiterer Standorte bei Automobil-OEMs und Zulieferunternehmen
konnten wir im letzten Quartal gewinnen. Weitergehende Informationen können wir nach Vorlage entsprechender Kunden-Freigaben veröffentlichen.
Neue Partnerschaft
Mit der aimtec GmbH hat IBS einen wichtigen Partner zum Vertrieb und Support ihrer Qualitätsmanagementsoftware gewonnen
Die IBS AG hat Ende November eine Partnerschaft mit dem IT-Dienstleister aimtec GmbH zum Vertrieb und Support ihrer Qualitätsmanagementsoftware CAQ=QSYS geschlossen. Ziel der Partnerschaft ist, nach dem erfolgreichen Abschluss eines gemeinsamen Pilot-Projekts bei der Fennel Technologies AG im Automotivebereich, weitere Bestands- und Neukunden der aimtec für die Qualitätsmanagementsoftware zu gewinnen und zu betreuen.
Die aimtec GmbH wurde im Jahre 2000 als IT-Dienstleister im Unternehmensverbund von Bernd Fennel gegründet, um alle für den Betrieb eines modernen Unternehmens erforderlichen IT-Services und Produkte zu realisieren. aimtec beschäftigt heute 55 Mitarbeiter und betreut als Full-Service-Dienstleister die gesamte IT der Bernd Fennel Unternehmensgruppe, der Fennel Technologies AG, sowie der Balda AG mit über 12.000 Anwendern an Standorten in Europa, Südamerika und Asien. Die Kernkompetenzen liegen in der Beratung, Schulung, Auswahl, Betrieb und Support von Standardsoftware im ERP und Business-Intelligence Bereich, sowie der damit verbundenen Applikationsentwicklung und Schnittstellenprogrammierung. Mit der Qualitätsmanagementlösung CAQ=QSYS der IBS AG ergänzt aimtec ihr Dienstleistungsangebot und kann ihren Kunden somit nun eine vollständige Lösung für alle Fragestellungen der IT - Auswahl und des Betriebs bieten.
Zukunftsaussichten
Unsere Aktivitäten der vergangenen Monate haben dazu beigetragen, unseren langfristigen Wachstumszielen ein großes Stück näher gekommen zu sein. Mit unseren Produkten sind wir, insbesondere im deutschen und amerikanischen Markt, hervorragend aufgestellt. Wir setzen alles daran, unsere bisher erschlossenen ausländischen Märkte mit unseren Softwarelösungen weiter zu durchdringen. Eine Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2007 werden wir im anstehenden Geschäftsbericht am 30. März 2007 geben.
Die IBS AG wünscht Ihnen und Ihren Familien ein frohes neues Jahr 2007 mit viel Glück und Erfolg.
Der Vorstand
Sehr geehrte Damen und Herren,
ein erfolgreiches Geschäftsjahr der IBS AG ist zu Ende gegangen. Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir die wesentlichen Ziele im Geschäftsjahr 2006 erreicht haben. Zum Beginn des neuen Jahres 2007 wollen wir gerne die Gelegenheit ergreifen, Ihnen in aller Kürze eine Zusammenfassung unserer Aktivitäten der vergangenen Monate zu geben.
Kursverlauf und Investor Relations
Wir sind überzeugt, dass unsere Roadshows in Zürich von Scherrer Asset Management, in Frankfurt auf dem Deutschen Eigenkapitalforum und in Hamburg auf dem UBJ Investorentag zu einer verbesserten Wahrnehmung unserer Aktie bei institutionellen Anlegern geführt haben. Wir werden auch im nächsten Jahr unsere erfolgreichen Gespräche mit Analysten, Fondsmanagern und Journalisten fortsetzen. Wir haben vielerorts sehr positive Resonanz erfahren und erhalten für unsere geplanten Aktivitäten ein zustimmendes Feedback von Seiten der Financial Community.
Die aktuelle Kursentwicklung der Aktie und die hohe Zahl der Umsätze stützen uns in dieser Annahme und stimmen uns zuversichtlich, dass die Aktie ihren Aufwärtstrend auch in 2007 fortsetzt.
Geschäftsverlauf
10. IBS:expertenkreis in Königswinter/Bonn – mit rund 200 Teilnehmern ein voller Erfolg
Am 09. November fand zum 10. Mal der IBS:expertenkreis unter dem Motto „Erfolgsfaktoren für ganzheitliches Qualitäts- und Produktionsmanagement“ in Bonn statt.
Rund 200 Kunden, Interessenten und Medienvertreter nahmen an der Veranstaltung teil, die dieses Jahr ihren Themenschwerpunkt auf die Bereiche „Diskrete Fertigung“, „Automotive“ und „Prozessindustrie“ legte. In den „Break out Sessions“ wurde den Teilnehmern die Möglichkeit geboten, sich mit speziellen Aufgabenstellungen aus den Bereichen Automotive, Diskrete Fertigung und Prozessindustrie tiefer gehend zu beschäftigten. Dabei wurden unternehmerische Aspekte wie Qualitätsmanagement, die Integration der Kunden und Lieferantenprozesse, Traceability (lückenlose Rückverfolgbarkeit aller Qualitäts- und Produktionsdaten) und die Anbindung an betriebswirtschaftliche Systeme praxisnah diskutiert. Die Moderation des Hauptveranstaltungstages übernahm Prof. Dr.-Ing. Uwe Meinberg, von der Technischen Universität Cottbus und Leiter des Anwendungszentrums für Logistiksystemplanung und Informationssysteme der Fraunhofer-Gesellschaft in Cottbus.
Der IBS Expertenkreis hat sich in den zehn Jahren seines Bestehens als anspruchsvolle und kompetente Informations- und Dialogplattform etabliert. Die Teilnehmer schätzten die Praxisnähe sowie die Qualität der Präsentationen und Diskussionen.
Als TV-Medienpartner zeichnete Automanager-TV die Vorträge sowie die Highlights des 10. IBS Expertenkreises auf und hat im Internet-TV-Portal www.automanager.tv ausführlich über die Veranstaltung berichtet.
In diesem Zusammenhang möchten wir auf die Veranstaltungsdokumentation hinweisen, die wir als Download auf unserer Internetseite www.ibs-expertenkreis.de/de/rueckblick/tv_beitraege/index.html zur Verfügung stellen.
Neue Kundenprojekte
Yves Rocher führt IBS CompliantPro Software ein
Mitte November konnte die amerikanische Tochtergesellschaft der IBS AG bekannt geben, dass bei dem amerikanischen Pharmaunternehmen Yves Rocher die IBS CompliantPro Softwarelösung eingeführt wird. Yves Rocher, ein weltweit führender Anbieter von pflanzlicher Schönheitspflege, hat sich für die Lösung der IBS AG entschieden, um den gesetzlichen Compliance Anforderungen nachzukommen. Das Unternehmen Yves Rocher mit mehr als 30 Millionen Kunden in 90 Ländern führt die CompliantPro Lösung an ihren Standorten Montreal, Quebec und Exton ein. Diese Softwarelösung wird u.a. die Compliance Bereiche Dokumentenlenkung und -kontrolle, Risiken sowie Mitarbeiterschulungen unterstützen und verwalten.
CompliantPro kann sowohl an einem Standort als auch konzernweit für globale Geschäftsprozesse eingesetzt werden. Es bietet eine maßgeschneiderte Oberfläche und Rückverfolgbarkeit in Echtzeit, um jederzeit einen Einblick in den Status von Dokumenten und Arbeitsprozessen zu ermöglichen. Da das System webbasiert ist, kann es immer und überall auf der Welt über einen Webbrowser genutzt werden. Dies ermöglicht ein umfassendes, unternehmensweites Compliance Management über alle Abteilungen, Geschäftsbereiche und Standorte hinweg.
Weitere wichtige Kundenaufträge aus den Bereichen
* Automobilguß
* Bremsscheiben-Technologie
* Beleuchtungs-Technik
* Medizin-Technik
* Filter-Hersteller
* Kraftwerks-Technik
* Ausrüstung weiterer Standorte bei Automobil-OEMs und Zulieferunternehmen
konnten wir im letzten Quartal gewinnen. Weitergehende Informationen können wir nach Vorlage entsprechender Kunden-Freigaben veröffentlichen.
Neue Partnerschaft
Mit der aimtec GmbH hat IBS einen wichtigen Partner zum Vertrieb und Support ihrer Qualitätsmanagementsoftware gewonnen
Die IBS AG hat Ende November eine Partnerschaft mit dem IT-Dienstleister aimtec GmbH zum Vertrieb und Support ihrer Qualitätsmanagementsoftware CAQ=QSYS geschlossen. Ziel der Partnerschaft ist, nach dem erfolgreichen Abschluss eines gemeinsamen Pilot-Projekts bei der Fennel Technologies AG im Automotivebereich, weitere Bestands- und Neukunden der aimtec für die Qualitätsmanagementsoftware zu gewinnen und zu betreuen.
Die aimtec GmbH wurde im Jahre 2000 als IT-Dienstleister im Unternehmensverbund von Bernd Fennel gegründet, um alle für den Betrieb eines modernen Unternehmens erforderlichen IT-Services und Produkte zu realisieren. aimtec beschäftigt heute 55 Mitarbeiter und betreut als Full-Service-Dienstleister die gesamte IT der Bernd Fennel Unternehmensgruppe, der Fennel Technologies AG, sowie der Balda AG mit über 12.000 Anwendern an Standorten in Europa, Südamerika und Asien. Die Kernkompetenzen liegen in der Beratung, Schulung, Auswahl, Betrieb und Support von Standardsoftware im ERP und Business-Intelligence Bereich, sowie der damit verbundenen Applikationsentwicklung und Schnittstellenprogrammierung. Mit der Qualitätsmanagementlösung CAQ=QSYS der IBS AG ergänzt aimtec ihr Dienstleistungsangebot und kann ihren Kunden somit nun eine vollständige Lösung für alle Fragestellungen der IT - Auswahl und des Betriebs bieten.
Zukunftsaussichten
Unsere Aktivitäten der vergangenen Monate haben dazu beigetragen, unseren langfristigen Wachstumszielen ein großes Stück näher gekommen zu sein. Mit unseren Produkten sind wir, insbesondere im deutschen und amerikanischen Markt, hervorragend aufgestellt. Wir setzen alles daran, unsere bisher erschlossenen ausländischen Märkte mit unseren Softwarelösungen weiter zu durchdringen. Eine Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2007 werden wir im anstehenden Geschäftsbericht am 30. März 2007 geben.
Die IBS AG wünscht Ihnen und Ihren Familien ein frohes neues Jahr 2007 mit viel Glück und Erfolg.
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.556.968 von blash5 am 29.12.06 19:40:23@blash5
Wenn du noch andere Infos hast - immer hier reinstellen. Negative sind mir sogar noch lieber als positive - das korrigiert dann mal die rosarote Sichtweise, die man manchmal hat, wenn man investiert ist.
Gruß
Kaktus
Wenn du noch andere Infos hast - immer hier reinstellen. Negative sind mir sogar noch lieber als positive - das korrigiert dann mal die rosarote Sichtweise, die man manchmal hat, wenn man investiert ist.
Gruß
Kaktus
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.685.437 von Kaktus-Jones am 05.01.07 10:11:33Hatte ich ganz vergessen:
IBS AG präsentiert Lösungen für das Qualitätsmanagement auf der Biofach 2007
Effizientes Qualitätsmanagement durch CAQ=QSYS
Höhr-Grenzhausen, den 10. Januar 2007 - Die IBS AG, einer der führenden Hersteller von innovativen Softwarelösungen für das unternehmensübergreifende Produktions- und Qualitätsmanagement, präsentiert ihre Qualitätsmanagement-Lösung CAQ=QSYS auf der Weltmesse für Bioprodukte – Biofach 2007 in Nürnberg vom 15.–18. Februar 2007.
Seit Mitte der 80er Jahre ist das System im Rahmen zahlreicher erfolgreicher Projekte gewachsen. Es zeichnet sich durch ein hohes Maß an technologischem Fortschritt und funktionaler Tiefe aus.
Kontinuierliche Leistungsverbesserung von Qualität und Produktivität mit Softwarelösungen der IBS AG
Software, die jeder Prüfung standhält.
Die Lösungen der IBS AG sind in der Lebensmittelbranche erfolgreich im Einsatz. Das Geschäftsfeld erweitert sich ständig und wurde kürzlich um ein BIO Zertifikatsmodul ergänzt. Erzeuger, Hersteller und Zertifizierer können eine ununterbrochene Kette von Qualitätsdaten rückverfolgen. Das System liefert somit einen wichtigen Beitrag für die Einhaltung der EU-Verordnung 178/2002 sowie der EU-Verordnung 1935/2004, die sich auf Verpackungen für Lebensmittel bezieht. Die IBS Systeme unterstützen das Regelwerk 21CFR11 sowie die Vorgaben der FDA und erfüllen somit die Anforderungen für die Validierung eines Gesamtsystems.
Das IBS Produktportfolio unterstützt die gesamte Wertschöpfungskette von Lebensmitteln und Getränken. Die Software setzt bereits bei der Rezepturentwicklung an. Rezepturen sowie Herstellanweisungen werden in einem dokumentierten Umfeld erstellt, eine HACCP mit integrierter Risikoanalyse unterstützt die Produktentwicklung und den Produktverbesserungsprozess.
Im Produktionsumfeld werden die Produktqualitätsdaten mit den Daten der Produktenentstehung ergänzt. Somit wird eine lückenlose Traceability Lösung aufgebaut, die unmittelbar auf Abweichungen reagieren kann. Sollte es dennoch zu einer Rückrufaktion von Lebensmitteln kommen, stehen alle notwendigen Daten auf Knopfdruck zur Verfügung. Die Produkte können selektiv zurückgerufen werden, die Ursache des Problems ist wegen der systematischen Erhebung der Daten schnell ermittelt.
Die IBS-Software lässt sich direkt an SAP und andere ERP Systeme anbinden und unterstützt die marktüblichen Datenbanken wie Oracle oder Microsoft SQL Server.
Für detaillierte Informationen stehen Ihnen unsere Fachleute während der Messe gerne zur Verfügung. Sie finden uns in Halle 9, Stand 425.
Weitere Informationen:
IBS AG
Jürgen Wolf
Strategisches Marketing & Business Development
Rathausstraße 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Tel. +49 (0) 2624 / 9180-445
Fax +49 (0) 2624 / 9180-670
E-Mail: juergen.wolf@ibs-ag.de
IBS AG präsentiert Lösungen für das Qualitätsmanagement auf der Biofach 2007
Effizientes Qualitätsmanagement durch CAQ=QSYS
Höhr-Grenzhausen, den 10. Januar 2007 - Die IBS AG, einer der führenden Hersteller von innovativen Softwarelösungen für das unternehmensübergreifende Produktions- und Qualitätsmanagement, präsentiert ihre Qualitätsmanagement-Lösung CAQ=QSYS auf der Weltmesse für Bioprodukte – Biofach 2007 in Nürnberg vom 15.–18. Februar 2007.
Seit Mitte der 80er Jahre ist das System im Rahmen zahlreicher erfolgreicher Projekte gewachsen. Es zeichnet sich durch ein hohes Maß an technologischem Fortschritt und funktionaler Tiefe aus.
Kontinuierliche Leistungsverbesserung von Qualität und Produktivität mit Softwarelösungen der IBS AG
Software, die jeder Prüfung standhält.
Die Lösungen der IBS AG sind in der Lebensmittelbranche erfolgreich im Einsatz. Das Geschäftsfeld erweitert sich ständig und wurde kürzlich um ein BIO Zertifikatsmodul ergänzt. Erzeuger, Hersteller und Zertifizierer können eine ununterbrochene Kette von Qualitätsdaten rückverfolgen. Das System liefert somit einen wichtigen Beitrag für die Einhaltung der EU-Verordnung 178/2002 sowie der EU-Verordnung 1935/2004, die sich auf Verpackungen für Lebensmittel bezieht. Die IBS Systeme unterstützen das Regelwerk 21CFR11 sowie die Vorgaben der FDA und erfüllen somit die Anforderungen für die Validierung eines Gesamtsystems.
Das IBS Produktportfolio unterstützt die gesamte Wertschöpfungskette von Lebensmitteln und Getränken. Die Software setzt bereits bei der Rezepturentwicklung an. Rezepturen sowie Herstellanweisungen werden in einem dokumentierten Umfeld erstellt, eine HACCP mit integrierter Risikoanalyse unterstützt die Produktentwicklung und den Produktverbesserungsprozess.
Im Produktionsumfeld werden die Produktqualitätsdaten mit den Daten der Produktenentstehung ergänzt. Somit wird eine lückenlose Traceability Lösung aufgebaut, die unmittelbar auf Abweichungen reagieren kann. Sollte es dennoch zu einer Rückrufaktion von Lebensmitteln kommen, stehen alle notwendigen Daten auf Knopfdruck zur Verfügung. Die Produkte können selektiv zurückgerufen werden, die Ursache des Problems ist wegen der systematischen Erhebung der Daten schnell ermittelt.
Die IBS-Software lässt sich direkt an SAP und andere ERP Systeme anbinden und unterstützt die marktüblichen Datenbanken wie Oracle oder Microsoft SQL Server.
Für detaillierte Informationen stehen Ihnen unsere Fachleute während der Messe gerne zur Verfügung. Sie finden uns in Halle 9, Stand 425.
Weitere Informationen:
IBS AG
Jürgen Wolf
Strategisches Marketing & Business Development
Rathausstraße 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Tel. +49 (0) 2624 / 9180-445
Fax +49 (0) 2624 / 9180-670
E-Mail: juergen.wolf@ibs-ag.de
Ist diese Seite zum Projekt Laendmarks neu?
Vielleicht stehen hier ja irgendwann auch mal ein paar Ergebnisse.
http://www.laendmarks.com/laendmarks/laendmarks.nsf/FrameByK…
Vielleicht stehen hier ja irgendwann auch mal ein paar Ergebnisse.
http://www.laendmarks.com/laendmarks/laendmarks.nsf/FrameByK…
25.01.2007 11:02
DGAP-News: IBS AG (deutsch)
IBS AG (Nachrichten/Aktienkurs) : Georg Fischer beauftragt IBS mit der Einführung einer durchgängigen und integrierten Qualitätsmanagement-Software
IBS AG / Sonstiges
25.01.2007
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
HÖHR-GRENZHAUSEN, 25. JANUAR 2007 - Die IBS AG hat von der Georg Fischer AG, Schaffhausen, Schweiz, den Auftrag erhalten, die Softwarelösung CAQ=QSYS(TM) zur integrierten Qualitätssicherung in der Automobilsparte GF zu implementieren. Die IBS-Softwarelösung dient zur Prozessabsicherung der im Rahmen von Normen und Kundenanforderungen vorgegebenen Abläufe des Qualitätsmanagements über den gesamten Produktlebenszyklus. Dazu gehören insbesondere die Themenbereiche im Produktentstehungsprozess, Lieferantenmanagement und Statistische Prozesskontrolle im Herstellungsprozess sowie das Reklamationsmanagement in der Produktbewährungsphase. Berücksichtigt wird dabei auch die Rückverfolgbarkeit (Traceability) der verwendeten Rohmaterialien und Halbzeuge bei den durchgeführten Qualitätsprüfungen.
'Die Software wird ergänzend zu SAP als strategisches System eingeführt. Nach der Implementierung eines Pilotprojekts in zwei Werken ist im Zuge der weltweiten Standardisierung der Unternehmensprozesse ein Rollout in sieben weiteren Standorten geplant', so Ueli Forrer, Leiter des Bereichs Produktionsmanagement und Informatik bei GF Automotive und Mitglied der Unternehmensgruppenleitung.
GF Automotive ist Technologie- und Marktführer seiner Branche mit allen für die Serienfertigung relevanten Gießverfahren (Sandgießen, Kokillengießen, Druckgießen) und Werkstoffen (Eisen, Aluminium, Magnesium). Arbeitsschwerpunkt ist die Entwicklung und Produktion hochbean-spruchbarer Gussteile für die Automobilindustrie und deren Zulieferer. Die Unternehmensgruppe hat weltweit 5800 Mitarbeiter und erzielte zuletzt (2005) einen Umsatz von 1,75 Milliarden Schweizer Franken (rund 1,15 Milliarden Euro).
'Der jüngste Erfolg in der Gewinnung eines weiteren renommierten Kunden aus dem Automobilsektor unterstreicht die herausragende Marktstellung der IBS AG bei Qualitäts- und Produktionsmanagementsystemen in produzierenden Unternehmen und stellt einen weiteren Meilenstein in der Erschließung global agierender Top-Automotive-Unternehmen dar', so Volker Schwickert, Vice President Vertrieb und Marketing der IBS AG. Die IBS-Lösungen sind bereits bei den deutschen Automobilherstellern Audi, BMW, DaimlerChrysler und Porsche und bei einer Vielzahl weltweit agierender Automobilzulieferer im Einsatz.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.800 Kunden im Einsatz. Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW, DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der SAP-'powered by NetWeaver'-Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppe den 'Advanced Industry Optimized'-Status im IBM PartnerWorld Industry Network für die Automobilindustrie.
Ingo Janssen, UBJ. GmbH Oliver Hornhardt, UBJ. GmbH Tel. (040) 55 98 39 73, Fax (040) 55 98 39 75 E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de URL: www.ibs-ag.de
Nina Schröder, IBS AG Tel. (02624) 91 80 424, Fax (02624) 91 80 966 E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de URL: www.ibs-ag.de
DGAP 25.01.2007 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: IBS AG Rathausstraße 56 56203 Höhr-Grenzhausen Deutschland Telefon: 02624/ 9180-423 Fax: 02624/ 9180-670 E-mail: info@ibs-ag.de WWW: www.ibs-ag.de ISIN: DE0006228406 WKN: 622840 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
DGAP-News: IBS AG (deutsch)
IBS AG (Nachrichten/Aktienkurs) : Georg Fischer beauftragt IBS mit der Einführung einer durchgängigen und integrierten Qualitätsmanagement-Software
IBS AG / Sonstiges
25.01.2007
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
HÖHR-GRENZHAUSEN, 25. JANUAR 2007 - Die IBS AG hat von der Georg Fischer AG, Schaffhausen, Schweiz, den Auftrag erhalten, die Softwarelösung CAQ=QSYS(TM) zur integrierten Qualitätssicherung in der Automobilsparte GF zu implementieren. Die IBS-Softwarelösung dient zur Prozessabsicherung der im Rahmen von Normen und Kundenanforderungen vorgegebenen Abläufe des Qualitätsmanagements über den gesamten Produktlebenszyklus. Dazu gehören insbesondere die Themenbereiche im Produktentstehungsprozess, Lieferantenmanagement und Statistische Prozesskontrolle im Herstellungsprozess sowie das Reklamationsmanagement in der Produktbewährungsphase. Berücksichtigt wird dabei auch die Rückverfolgbarkeit (Traceability) der verwendeten Rohmaterialien und Halbzeuge bei den durchgeführten Qualitätsprüfungen.
'Die Software wird ergänzend zu SAP als strategisches System eingeführt. Nach der Implementierung eines Pilotprojekts in zwei Werken ist im Zuge der weltweiten Standardisierung der Unternehmensprozesse ein Rollout in sieben weiteren Standorten geplant', so Ueli Forrer, Leiter des Bereichs Produktionsmanagement und Informatik bei GF Automotive und Mitglied der Unternehmensgruppenleitung.
GF Automotive ist Technologie- und Marktführer seiner Branche mit allen für die Serienfertigung relevanten Gießverfahren (Sandgießen, Kokillengießen, Druckgießen) und Werkstoffen (Eisen, Aluminium, Magnesium). Arbeitsschwerpunkt ist die Entwicklung und Produktion hochbean-spruchbarer Gussteile für die Automobilindustrie und deren Zulieferer. Die Unternehmensgruppe hat weltweit 5800 Mitarbeiter und erzielte zuletzt (2005) einen Umsatz von 1,75 Milliarden Schweizer Franken (rund 1,15 Milliarden Euro).
'Der jüngste Erfolg in der Gewinnung eines weiteren renommierten Kunden aus dem Automobilsektor unterstreicht die herausragende Marktstellung der IBS AG bei Qualitäts- und Produktionsmanagementsystemen in produzierenden Unternehmen und stellt einen weiteren Meilenstein in der Erschließung global agierender Top-Automotive-Unternehmen dar', so Volker Schwickert, Vice President Vertrieb und Marketing der IBS AG. Die IBS-Lösungen sind bereits bei den deutschen Automobilherstellern Audi, BMW, DaimlerChrysler und Porsche und bei einer Vielzahl weltweit agierender Automobilzulieferer im Einsatz.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.800 Kunden im Einsatz. Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW, DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der SAP-'powered by NetWeaver'-Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppe den 'Advanced Industry Optimized'-Status im IBM PartnerWorld Industry Network für die Automobilindustrie.
Ingo Janssen, UBJ. GmbH Oliver Hornhardt, UBJ. GmbH Tel. (040) 55 98 39 73, Fax (040) 55 98 39 75 E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de URL: www.ibs-ag.de
Nina Schröder, IBS AG Tel. (02624) 91 80 424, Fax (02624) 91 80 966 E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de URL: www.ibs-ag.de
DGAP 25.01.2007 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: IBS AG Rathausstraße 56 56203 Höhr-Grenzhausen Deutschland Telefon: 02624/ 9180-423 Fax: 02624/ 9180-670 E-mail: info@ibs-ag.de WWW: www.ibs-ag.de ISIN: DE0006228406 WKN: 622840 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Im "Finanzbrief neue Märkte" ist ne kleine
Analyse zu IBS mit für mich überraschendem Ergebnis.
Kann man sich glaub ich auch kostenlos anmelden.
Versuchts mal mit: www.neue-maerkte.de
Analyse zu IBS mit für mich überraschendem Ergebnis.
Kann man sich glaub ich auch kostenlos anmelden.
Versuchts mal mit: www.neue-maerkte.de
Kann das mal jemand hier reinsetzen ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.403.254 von Sakrileg am 03.02.07 22:29:02
Hier die bescheidene "Analyse" ohne Bewertung
Quelle: www.neue-maerkte.de
IBS: hold
Geschäftstätigkeit
Die IBS AG zählt zu den führenden Anbietern von Unternehmensübergreifenden Produktions-
und Qualitätsmanagementlösungen.Das Unternehmen hilft
bei der Optimierung der Fertigungsprozesse,Senkung der Reklamationskosten und Steigerung der Produktqualität.
Geschäftsentwicklung
IBS meldete im 3. Quartal 2006 im Vergleich zum entsprechenden
Vorjahresquartal einen deutlichen Anstieg des operativen Ergebnisses um 38,5% auf 705 Tsd Euro. Der Gewinn vor Steuern
legte um 45% auf 691 Tsd Euro zu. Der Umsatz stieg um 16,7%
auf 5,0 Mio Euro.
Die amerikanische Tochtergesellschaft IBS America konnte im 3.
Quartal ein deutliches Umsatzwachstum von 24% auf 1,3 Mio
Euro vorweisen. Dadurch gelang der Tochter im EBIT der Turnaround
von –80 Tsd Euro auf +82 Tsd Euro.
IBS konnte ihre Geschäftsbeziehungen zu international operierenden
Unternehmen ausbauen und somit ihre Abhängigkeit vom
heimischen Markt weit er reduzieren.Bereits ein Drittel des Gesamtumsatzes entfallen auf Unternehmen mit Standorten in
Amerika und Asien. Einen bedeutenden Beitrag leistete hierzu das
amerikanische Tochterunternehmen.
Bilanzdaten verbessert
Das Eigenkapital per 30. September 2006 betrug 8,9 Mio Euro und
hat sich damit seit dem 30. September 2005 um 2,6 Mio Euro
bzw. um rund 40% deutlich verbessert.
Die Eigenkapitalquote beläuft sich auf 56%.
Neuer Auftrag IBS gab am 25. Januar bekannt,von der Georg Fischer AG aus der Schweiz den Auftrag erhalten zu haben, eine Softwarelösung zur integrierten Qualitätssicherung in der Automobilsparte GF zu implementieren. „Der jüngste Erfolg in der Gewinnung eines weiteren renommierten Kunden aus dem Automobilsektor unterstreicht die herausragende Marktstellung
der IBS AG bei Qualitätsund Produktionsmanagementsystemen in produzierenden Unternehmen und stellt einen weiteren Meilenstein in der Erschliessung global agierender Top-Automotive-Unternehmen dar“, so Volker Schwickert, Vice President Vertrieb und Marketing der IBS AG.
Einschätzung
Die IBS-Lösungen sind bereits bei den deutschen Automobilherstellern Audi, BMW, DaimlerChrysler und Porsche, aber auch bei einer Vielzahl weltweit agierender Automobilzulieferer, im Einsatz.Erfreulich ist, dass sich das Wachstum über alle Segmente des Unternehmens erstreckt. Die Aktie hat sich seit unserer letzten Empfehlung im Juni letzten Jahres beim Kurs von 2,66 Euro hervorragend entwickelt und unser Kursziel berschritten. Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung erhöhen wir unser Kursziel von 3,5 auf 3,9 Euro. Setzen Sie IBS auf Ihre Watchlist.
Wachstum in allen Segmenten Website: www.ibs-ag.de
WKN: 622840
Kurs: 3,73 € (02.02.)
Rating: hold
Kursziel: 3,9 €
Potenzial: 5%
© www.ariva.de
Ergebniszahlen, Vergleich
gleicher Zeitraum Vorjahr
3. Quartal 2006
Umsatz: +16,7%, 5,0 Mio €
EBIT: +38,5%, 0,7 Mio €
märkte, Februar 2007 www.neue-maerkte.de Jahr ´04 ´05 ´06e ´07e
Umsatz, Mio € 18,0 17,7 19,4 21,5
Gewinn, Mio € -4,0 1,4 1,6 2,0
EPS in € -0,59 0,21 0,24 0,29
KUV 0,5 1,2 1,4 1,2
Umsatzrendite, % n.a. 7,9 8,2 9,3
PE n.a. 15 17 13
Umsatzwachstum p.a. 2004-07e: +6%
Eigenkapitalwert: 7,5 Mio €
Marktkapitalisierung: 25,3 Mio €
Kurs-Buchwert-Verhältnis: 3,4
Hier die bescheidene "Analyse" ohne Bewertung
Quelle: www.neue-maerkte.de
IBS: hold
Geschäftstätigkeit
Die IBS AG zählt zu den führenden Anbietern von Unternehmensübergreifenden Produktions-
und Qualitätsmanagementlösungen.Das Unternehmen hilft
bei der Optimierung der Fertigungsprozesse,Senkung der Reklamationskosten und Steigerung der Produktqualität.
Geschäftsentwicklung
IBS meldete im 3. Quartal 2006 im Vergleich zum entsprechenden
Vorjahresquartal einen deutlichen Anstieg des operativen Ergebnisses um 38,5% auf 705 Tsd Euro. Der Gewinn vor Steuern
legte um 45% auf 691 Tsd Euro zu. Der Umsatz stieg um 16,7%
auf 5,0 Mio Euro.
Die amerikanische Tochtergesellschaft IBS America konnte im 3.
Quartal ein deutliches Umsatzwachstum von 24% auf 1,3 Mio
Euro vorweisen. Dadurch gelang der Tochter im EBIT der Turnaround
von –80 Tsd Euro auf +82 Tsd Euro.
IBS konnte ihre Geschäftsbeziehungen zu international operierenden
Unternehmen ausbauen und somit ihre Abhängigkeit vom
heimischen Markt weit er reduzieren.Bereits ein Drittel des Gesamtumsatzes entfallen auf Unternehmen mit Standorten in
Amerika und Asien. Einen bedeutenden Beitrag leistete hierzu das
amerikanische Tochterunternehmen.
Bilanzdaten verbessert
Das Eigenkapital per 30. September 2006 betrug 8,9 Mio Euro und
hat sich damit seit dem 30. September 2005 um 2,6 Mio Euro
bzw. um rund 40% deutlich verbessert.
Die Eigenkapitalquote beläuft sich auf 56%.
Neuer Auftrag IBS gab am 25. Januar bekannt,von der Georg Fischer AG aus der Schweiz den Auftrag erhalten zu haben, eine Softwarelösung zur integrierten Qualitätssicherung in der Automobilsparte GF zu implementieren. „Der jüngste Erfolg in der Gewinnung eines weiteren renommierten Kunden aus dem Automobilsektor unterstreicht die herausragende Marktstellung
der IBS AG bei Qualitätsund Produktionsmanagementsystemen in produzierenden Unternehmen und stellt einen weiteren Meilenstein in der Erschliessung global agierender Top-Automotive-Unternehmen dar“, so Volker Schwickert, Vice President Vertrieb und Marketing der IBS AG.
Einschätzung
Die IBS-Lösungen sind bereits bei den deutschen Automobilherstellern Audi, BMW, DaimlerChrysler und Porsche, aber auch bei einer Vielzahl weltweit agierender Automobilzulieferer, im Einsatz.Erfreulich ist, dass sich das Wachstum über alle Segmente des Unternehmens erstreckt. Die Aktie hat sich seit unserer letzten Empfehlung im Juni letzten Jahres beim Kurs von 2,66 Euro hervorragend entwickelt und unser Kursziel berschritten. Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung erhöhen wir unser Kursziel von 3,5 auf 3,9 Euro. Setzen Sie IBS auf Ihre Watchlist.
Wachstum in allen Segmenten Website: www.ibs-ag.de
WKN: 622840
Kurs: 3,73 € (02.02.)
Rating: hold
Kursziel: 3,9 €
Potenzial: 5%
© www.ariva.de
Ergebniszahlen, Vergleich
gleicher Zeitraum Vorjahr
3. Quartal 2006
Umsatz: +16,7%, 5,0 Mio €
EBIT: +38,5%, 0,7 Mio €
märkte, Februar 2007 www.neue-maerkte.de Jahr ´04 ´05 ´06e ´07e
Umsatz, Mio € 18,0 17,7 19,4 21,5
Gewinn, Mio € -4,0 1,4 1,6 2,0
EPS in € -0,59 0,21 0,24 0,29
KUV 0,5 1,2 1,4 1,2
Umsatzrendite, % n.a. 7,9 8,2 9,3
PE n.a. 15 17 13
Umsatzwachstum p.a. 2004-07e: +6%
Eigenkapitalwert: 7,5 Mio €
Marktkapitalisierung: 25,3 Mio €
Kurs-Buchwert-Verhältnis: 3,4
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.415.327 von Juan13 am 04.02.07 13:41:33@Juan!!
..."bescheidene" ist o.K.!!!
Kurs: 3,73 € (02.02.)
Rating: hold
Kursziel: 3,9 €
Potenzial: 5%
HOLD sagt wohl alles!!!!!!
..."bescheidene" ist o.K.!!!
Kurs: 3,73 € (02.02.)
Rating: hold
Kursziel: 3,9 €
Potenzial: 5%
HOLD sagt wohl alles!!!!!!
Jetzt läuft dieses verflixte Meldungsteil
auch noch über alle Ticker
auch noch über alle Ticker
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.460.207 von TigerWutz I am 06.02.07 12:48:51Tja bei allem was mit Börse zusammenhängt, hat das Teil die Grätze Ist fast schon so wie beim HSV
Optimiertes Qualitätsmanagement für die Automobil- und Automobilzulieferindustrie
IBS:branchenforum Automotive & Automotive Supplier mit Besichtigung des STIWA Werks Gampern in Österreich
Höhr-Grenzhausen, den 5. Februar 2007 - Die IBS AG, einer der führenden Anbieter von Softwarelösungen und Dienstleistungen für das Produktivitätsmanagement in Industrieunternehmen, lädt Kunden, Interessenten und Partnerunternehmen am 28. März 2007 nach Seewalchen (Österreich) ein.
Die Automobil- und Automobil-Zulieferindustrie sind durch starken Kostendruck gekennzeichnet. Gleichzeitig werden die Qualitäts- und Produktivitäts-Anforderungen durch den Kunden immer strenger. Bei mangelhafter Produktqualität oder einem Bruch der logistischen Kette müssen die Zulieferer mit harten Regressforderungen rechnen. Außerdem steigen die Haftungsrisiken durch gesetzliche Vorgaben.
Da die Entwicklungszeiten immer kürzer werden, stehen die Zulieferer unter einem permanenten Innovationsdruck. Die Produktkomplexität und die Variantenvielfalt nehmen zu.
IBS:branchenforum Automotive & Automotive Supplier mit Besichtigung des STIWA Werks Gampern in Österreich
Höhr-Grenzhausen, den 5. Februar 2007 - Die IBS AG, einer der führenden Anbieter von Softwarelösungen und Dienstleistungen für das Produktivitätsmanagement in Industrieunternehmen, lädt Kunden, Interessenten und Partnerunternehmen am 28. März 2007 nach Seewalchen (Österreich) ein.
Die Automobil- und Automobil-Zulieferindustrie sind durch starken Kostendruck gekennzeichnet. Gleichzeitig werden die Qualitäts- und Produktivitäts-Anforderungen durch den Kunden immer strenger. Bei mangelhafter Produktqualität oder einem Bruch der logistischen Kette müssen die Zulieferer mit harten Regressforderungen rechnen. Außerdem steigen die Haftungsrisiken durch gesetzliche Vorgaben.
Da die Entwicklungszeiten immer kürzer werden, stehen die Zulieferer unter einem permanenten Innovationsdruck. Die Produktkomplexität und die Variantenvielfalt nehmen zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.481.481 von immernoch am 07.02.07 10:46:03@immernoch!!
Diesen Partytag in Östereich hab ich doch schon vor Wochen ins Board reingestellt gehabt
Das ist soooo interessant,als wenn in China ein Sack Reis umfällt...
Diesen Partytag in Östereich hab ich doch schon vor Wochen ins Board reingestellt gehabt
Das ist soooo interessant,als wenn in China ein Sack Reis umfällt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.488.861 von WildeMathilde am 07.02.07 16:27:29Hier ist nun der Aktionärsbrief zum 1.Quartal.
http://www.ibs-ag.de/de/company/investor_relations/aktionaer…
http://www.ibs-ag.de/de/company/investor_relations/aktionaer…
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.869.078 von Kaktus-Jones am 21.02.07 09:18:51So, nun nochmal zum anklicken.
http://www.ibs-ag.de/de/company/investor_relations/aktionaer…
http://www.ibs-ag.de/de/company/investor_relations/aktionaer…
IBS-Aktionärsbrief, Ausgabe 21. Februar 2007
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten den ersten Aktionärsbrief im Jahr 2007 dazu nutzen, Sie über die aktuellen Entwicklungen des Unternehmens zu informieren. Vorab aber noch einige Worte zum erfolgreich abgeschlossenen Geschäftsjahr 2006. Nach Abschluss der Prüfung der vorläufigen Zahlen durch die Wirtschaftprüfer werden wir diese umgehend bekannt geben. Entsprechend des Finanzkalenders veröffentlichen wir den Jahresabschluss am 30. März 2007. Mit der Bekanntgabe des Jahresabschlusses 2006 werden wir eine Umsatz- und Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr abgeben.
In das laufende Geschäftsjahr sind wir mit einem Großauftrag der Georg Fischer AG gestartet. Ferner haben wir eine Vielzahl von Folgeaufträgen gewinnen können. Am Beispiel der Liebherr-Gruppe und CeramTec AG möchten wir Ihnen einen Einblick in unser laufendes Tagesgeschäft geben und den Nutzen unserer Lösungen für den Kunden näher erläutern.
In den kommenden Wochen stehen bedeutende Messen ins Haus, von deren Teilnahme wir uns weitere Projektaufträge erhoffen. Die jüngste Entwicklung stützt uns in der Annahme, das profitable Wachstum des abgelaufenen Geschäftsjahres weiter fortsetzen und die Unternehmenskennzahlen in 2007 weiter steigern zu können.
Liest sich diesmal ganz ordentlich. Böse Überraschungen scheinen
ausgeschlossen zu sein.
Aber die Herren Vorstände wissen sicher schon einen Weg, das
ganze wieder in Frage zu stellen
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten den ersten Aktionärsbrief im Jahr 2007 dazu nutzen, Sie über die aktuellen Entwicklungen des Unternehmens zu informieren. Vorab aber noch einige Worte zum erfolgreich abgeschlossenen Geschäftsjahr 2006. Nach Abschluss der Prüfung der vorläufigen Zahlen durch die Wirtschaftprüfer werden wir diese umgehend bekannt geben. Entsprechend des Finanzkalenders veröffentlichen wir den Jahresabschluss am 30. März 2007. Mit der Bekanntgabe des Jahresabschlusses 2006 werden wir eine Umsatz- und Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr abgeben.
In das laufende Geschäftsjahr sind wir mit einem Großauftrag der Georg Fischer AG gestartet. Ferner haben wir eine Vielzahl von Folgeaufträgen gewinnen können. Am Beispiel der Liebherr-Gruppe und CeramTec AG möchten wir Ihnen einen Einblick in unser laufendes Tagesgeschäft geben und den Nutzen unserer Lösungen für den Kunden näher erläutern.
In den kommenden Wochen stehen bedeutende Messen ins Haus, von deren Teilnahme wir uns weitere Projektaufträge erhoffen. Die jüngste Entwicklung stützt uns in der Annahme, das profitable Wachstum des abgelaufenen Geschäftsjahres weiter fortsetzen und die Unternehmenskennzahlen in 2007 weiter steigern zu können.
Liest sich diesmal ganz ordentlich. Böse Überraschungen scheinen
ausgeschlossen zu sein.
Aber die Herren Vorstände wissen sicher schon einen Weg, das
ganze wieder in Frage zu stellen
Vorbild Familienunternehmen: Gex schlägt Dax
Artikel im Handelsblatt
In einem am 19. Februar erschienen Artikel im Handelsblatt wird die Entwicklung von Familienunternehmen mit der Entwicklung von anderen börsennotierten Unternehmen verglichen. Seit die Deutsche Börse den Index Gex einführte, der Unternehmen vorbehalten ist, die mindestens zu 25 Prozent in Familienbesitz sind, hat sich dieser stets besser entwickelt als der Dax. Im vergangenen Jahr lag die Rendite beispielsweise bei knapp 30 Prozent, im Dax dagegen bei 22 Prozent.
ausser IBS
Laut einer Umfrage investieren Finanzfachleuten, Fondsmanager und Analysten bevorzugt in Unternehmen im Familienbesitz, da diese mit einem strategischen Blick auf die lange Frist agieren. Neues Vorbild für Investments, so der Artikel im Handelsblatt, seien Aktiengesellschaften, die von Familien, Gründern oder Großinvestoren dominiert werden.
die haben wohl angst vor der HV
Artikel im Handelsblatt
In einem am 19. Februar erschienen Artikel im Handelsblatt wird die Entwicklung von Familienunternehmen mit der Entwicklung von anderen börsennotierten Unternehmen verglichen. Seit die Deutsche Börse den Index Gex einführte, der Unternehmen vorbehalten ist, die mindestens zu 25 Prozent in Familienbesitz sind, hat sich dieser stets besser entwickelt als der Dax. Im vergangenen Jahr lag die Rendite beispielsweise bei knapp 30 Prozent, im Dax dagegen bei 22 Prozent.
ausser IBS
Laut einer Umfrage investieren Finanzfachleuten, Fondsmanager und Analysten bevorzugt in Unternehmen im Familienbesitz, da diese mit einem strategischen Blick auf die lange Frist agieren. Neues Vorbild für Investments, so der Artikel im Handelsblatt, seien Aktiengesellschaften, die von Familien, Gründern oder Großinvestoren dominiert werden.
die haben wohl angst vor der HV
So, alch wenn es schlechte Zahlen sind:
06.03.2007
Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
IBS mit deutlichem Plus bei Umsatz und Ertrag
? Umsatz steigt um 11 Prozent auf 19,7 Mio. Euro? EBIT plus 16 Prozent auf 2,51 Mio. Euro? EPS plus 143 Prozent auf 0,51 Euro
Höhr-Grenzhausen, 6. März 2007 +++ Die IBS AG, einer der führenden Anbietervon unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen für dasindustrielle Qualitäts- und Produktions- und Compliance Management, ist imJahr 2006 nach vorläufigen Zahlen deutlich gewachsen und hat seineProfitabilität erneut überproportional gesteigert. In allen Segmentenkonnten die operativen Ergebnisse erneut gesteigert werden und zu dererfolgreichen Gesamtentwicklung beitragen.
Im Berichtsjahr erhöhte sich der Umsatz auf 19,7 Mio. Euro nach 17,7 Mio.Euro im Vorjahr. Die Steigerungsrate beim Umsatz betrug 11 Prozent und lagdamit leicht über der Unternehmensprognose. Die positive Umsatzentwicklungwurde auch von der amerikanischen Tochtergesellschaft getragen, die einenUmsatz von 5,3 Mio. Euro erzielte (Vj.: 4,6 Mio. Euro). Mit 15 Prozentverzeichnete IBS America das stärkste Wachstum innerhalb des Konzerns, daswechselkursbereinigt noch höher ausfiel, da sich die Währungsdifferenz desDollars zum Euro auf durchschnittlich 1,25 in 2006 (Vj.: 1,2)verschlechterte. Dabei erreichte die IBS America, Inc. ein deutlichpositives EBIT von 0,15 Mio. Euro (Vj.: - 0,04 Mio. Euro).
Noch stärker als der Umsatz stiegen die Erträge. IBS steigerte das Ergebnisvor Steuern und Zinsen (EBIT) nach vorläufigen Zahlen um 16 Prozent auf2,51 Mio. Euro (Vj.: 2,15 Mio. Euro). Werden noch die außerordentlichenErträge in Höhe von 450 TEuro berücksichtigt, die in 2005 durch dieAuflösung von Rückstellungen anfielen (2006: 288 TEuro), so fällt dieSteigerung in 2006 gegenüber dem Vorjahr mit 30 Prozent noch stärker aus.Die Steigerungsrate beim EBIT übertraf die Prognose des Unternehmens, dasein EBIT von 2,0 bis 2,2 Mio. Euro für 2006 erwartet hatte. Die guteErtragsentwicklung beruhte insbesondere auf höheren, margenstarkenLizenzverkäufen und ein konsequentes Kostenmanagement des Unternehmens.Noch deutlicher war der Anstieg des Ergebnis vor Steuern (EBT) um 23Prozent auf 2,44 Mio. Euro (Vj. 1,99 Mio. Euro).
Durch die Nutzung des neubewerteten Verlustvortrags ergab sich eineWertzuschreibung in Höhe von ungefähr 1 Mio. Euro auf das operativeErgebnis nach Steuern. Der vorläufige Jahresüberschuss beläuft sich demnachauf 3,43 Mio. Euro nach 1,4 Mio. Euro im Vorjahr (+ 143 Prozent). DasErgebnis je Aktie (unverwässert) kletterte von 0,21 Euro auf 0,51 Euro.
Regional betrachtet erzielte das Softwareunternehmen rund zwei Drittelseiner Umsätze in Europa. Rund ein Viertel der Umsätze wurden durch dieamerikanische Tochtergesellschaft auf dem nordamerikanischen Markt fürCompliance Software erzielt. Dem Unternehmen ist es im abgelaufenenGeschäftsjahr gelungen, weitere hoch qualifizierte Mitarbeiter zurekrutieren. Die Zahl der Mitarbeiter stieg von 159 auf 170.
Wesentliche Bilanz- und Finanzkennzahlen des Konzerns wurden imBerichtsjahr verbessert. Die Eigenkapitalquote stieg von 49 Prozent auf 57Prozent. Auch der operative Cashflow war mit 1,81 Mio. Euro positiv. DieInvestitionen stiegen deutlich von 0,43 Mio. Euro im Vorjahr auf 1,42 Mio.Euro in 2006. Der Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit derGesellschaft lag mit 0,31 Mio. Euro weit unter dem des Vorjahreswert (Vj.:1,32 Mio. Euro).
IBS erhöht im vierten Quartal die Ausgaben für F&E um 50%
Das vierte Quartal 2006 mit einem erwirtschafteten Gesamtumsatz von 5,2Mio. Euro konnte nahezu den Umsatz des starken Vorjahresquartals (5,6 Mio.Euro) erreichen. Der Grund des Umsatzrückgangs ist unter anderem der sehrschwache Dollarkurs im vierten Quartal 2006, der durchschnittlich bei 1,29Dollar je Euro lag (Q4 2005: 1,19 Dollar je Euro). Das EBIT belief sich auf0,69 Mio. Euro (Q4 2005: 1,54 Mio. Euro). Es flossen umfangreichefinanzielle Mittel von annähernd 1 Mio. Euro in die Forschung & Entwicklungzum Aufbau Service-orientierter Architekturen (SOA), welche auch für denindirekten Vertrieb durch Partner wichtig sind.
Ausblick: Fortsetzung des positiven Geschäftsverlaufs erwartet
´Wir sind mit dem voraussichtlichen Umsatz und Ergebnis 2006 sehrzufrieden´, kommentiert Vorstand Dr. Klaus-Jürgen Schröder die vorläufigenZahlen. ´Wir sind zuversichtlich, dass sich die positive Entwicklung derletzten beiden Geschäftsjahre auch im laufenden Geschäftsjahr fortsetzenwird.´ Für das Geschäftsjahr 2007 prognostiziert das Unternehmen einprozentual zweistelliges Umsatzwachstum bei einem überproportionalenEBIT-Wachstum, wobei ca. 55 - 60 Prozent des Umsatzes 2007 im 2. Halbjahr2007 erwartet wird.
Der endgültige Jahresabschluss 2006 wird am 30. März 2007 veröffentlicht.Ab diesem Zeitpunkt ist auch der Geschäftsbericht 2006 unter www.ibs-ag.deverfügbar.
Über die IBS AGDie IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern vonunternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen undBeratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- undCompliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigtheute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist imPrime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840)und zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index. Die Software derIBS AG ist weltweit bei über 3.800 Kunden im Einsatz. Dazu gehörenbeispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW,DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und TycoElectronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für dieInterface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an derSAP-´powered by NetWeaver´-Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppeden ´Advanced Industry Optimized´-Status im IBM PartnerWorld IndustryNetwork für die Automobilindustrie.
KontaktdatenIngo Janssen, UBJ. GmbHOliver Hornhardt, UBJ. GmbHTel. +49 40 55 98 39 73, Fax + 49 40 55 98 39 75E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de URL: www.ibs-ag.de
Nina Schröder, IBS AGTel. +49 2624 91 80 424, Fax +49 2624 91 80 966E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de URL: www.ibs-ag.de
06.03.2007
Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
IBS mit deutlichem Plus bei Umsatz und Ertrag
? Umsatz steigt um 11 Prozent auf 19,7 Mio. Euro? EBIT plus 16 Prozent auf 2,51 Mio. Euro? EPS plus 143 Prozent auf 0,51 Euro
Höhr-Grenzhausen, 6. März 2007 +++ Die IBS AG, einer der führenden Anbietervon unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen für dasindustrielle Qualitäts- und Produktions- und Compliance Management, ist imJahr 2006 nach vorläufigen Zahlen deutlich gewachsen und hat seineProfitabilität erneut überproportional gesteigert. In allen Segmentenkonnten die operativen Ergebnisse erneut gesteigert werden und zu dererfolgreichen Gesamtentwicklung beitragen.
Im Berichtsjahr erhöhte sich der Umsatz auf 19,7 Mio. Euro nach 17,7 Mio.Euro im Vorjahr. Die Steigerungsrate beim Umsatz betrug 11 Prozent und lagdamit leicht über der Unternehmensprognose. Die positive Umsatzentwicklungwurde auch von der amerikanischen Tochtergesellschaft getragen, die einenUmsatz von 5,3 Mio. Euro erzielte (Vj.: 4,6 Mio. Euro). Mit 15 Prozentverzeichnete IBS America das stärkste Wachstum innerhalb des Konzerns, daswechselkursbereinigt noch höher ausfiel, da sich die Währungsdifferenz desDollars zum Euro auf durchschnittlich 1,25 in 2006 (Vj.: 1,2)verschlechterte. Dabei erreichte die IBS America, Inc. ein deutlichpositives EBIT von 0,15 Mio. Euro (Vj.: - 0,04 Mio. Euro).
Noch stärker als der Umsatz stiegen die Erträge. IBS steigerte das Ergebnisvor Steuern und Zinsen (EBIT) nach vorläufigen Zahlen um 16 Prozent auf2,51 Mio. Euro (Vj.: 2,15 Mio. Euro). Werden noch die außerordentlichenErträge in Höhe von 450 TEuro berücksichtigt, die in 2005 durch dieAuflösung von Rückstellungen anfielen (2006: 288 TEuro), so fällt dieSteigerung in 2006 gegenüber dem Vorjahr mit 30 Prozent noch stärker aus.Die Steigerungsrate beim EBIT übertraf die Prognose des Unternehmens, dasein EBIT von 2,0 bis 2,2 Mio. Euro für 2006 erwartet hatte. Die guteErtragsentwicklung beruhte insbesondere auf höheren, margenstarkenLizenzverkäufen und ein konsequentes Kostenmanagement des Unternehmens.Noch deutlicher war der Anstieg des Ergebnis vor Steuern (EBT) um 23Prozent auf 2,44 Mio. Euro (Vj. 1,99 Mio. Euro).
Durch die Nutzung des neubewerteten Verlustvortrags ergab sich eineWertzuschreibung in Höhe von ungefähr 1 Mio. Euro auf das operativeErgebnis nach Steuern. Der vorläufige Jahresüberschuss beläuft sich demnachauf 3,43 Mio. Euro nach 1,4 Mio. Euro im Vorjahr (+ 143 Prozent). DasErgebnis je Aktie (unverwässert) kletterte von 0,21 Euro auf 0,51 Euro.
Regional betrachtet erzielte das Softwareunternehmen rund zwei Drittelseiner Umsätze in Europa. Rund ein Viertel der Umsätze wurden durch dieamerikanische Tochtergesellschaft auf dem nordamerikanischen Markt fürCompliance Software erzielt. Dem Unternehmen ist es im abgelaufenenGeschäftsjahr gelungen, weitere hoch qualifizierte Mitarbeiter zurekrutieren. Die Zahl der Mitarbeiter stieg von 159 auf 170.
Wesentliche Bilanz- und Finanzkennzahlen des Konzerns wurden imBerichtsjahr verbessert. Die Eigenkapitalquote stieg von 49 Prozent auf 57Prozent. Auch der operative Cashflow war mit 1,81 Mio. Euro positiv. DieInvestitionen stiegen deutlich von 0,43 Mio. Euro im Vorjahr auf 1,42 Mio.Euro in 2006. Der Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit derGesellschaft lag mit 0,31 Mio. Euro weit unter dem des Vorjahreswert (Vj.:1,32 Mio. Euro).
IBS erhöht im vierten Quartal die Ausgaben für F&E um 50%
Das vierte Quartal 2006 mit einem erwirtschafteten Gesamtumsatz von 5,2Mio. Euro konnte nahezu den Umsatz des starken Vorjahresquartals (5,6 Mio.Euro) erreichen. Der Grund des Umsatzrückgangs ist unter anderem der sehrschwache Dollarkurs im vierten Quartal 2006, der durchschnittlich bei 1,29Dollar je Euro lag (Q4 2005: 1,19 Dollar je Euro). Das EBIT belief sich auf0,69 Mio. Euro (Q4 2005: 1,54 Mio. Euro). Es flossen umfangreichefinanzielle Mittel von annähernd 1 Mio. Euro in die Forschung & Entwicklungzum Aufbau Service-orientierter Architekturen (SOA), welche auch für denindirekten Vertrieb durch Partner wichtig sind.
Ausblick: Fortsetzung des positiven Geschäftsverlaufs erwartet
´Wir sind mit dem voraussichtlichen Umsatz und Ergebnis 2006 sehrzufrieden´, kommentiert Vorstand Dr. Klaus-Jürgen Schröder die vorläufigenZahlen. ´Wir sind zuversichtlich, dass sich die positive Entwicklung derletzten beiden Geschäftsjahre auch im laufenden Geschäftsjahr fortsetzenwird.´ Für das Geschäftsjahr 2007 prognostiziert das Unternehmen einprozentual zweistelliges Umsatzwachstum bei einem überproportionalenEBIT-Wachstum, wobei ca. 55 - 60 Prozent des Umsatzes 2007 im 2. Halbjahr2007 erwartet wird.
Der endgültige Jahresabschluss 2006 wird am 30. März 2007 veröffentlicht.Ab diesem Zeitpunkt ist auch der Geschäftsbericht 2006 unter www.ibs-ag.deverfügbar.
Über die IBS AGDie IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern vonunternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen undBeratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- undCompliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigtheute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist imPrime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840)und zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index. Die Software derIBS AG ist weltweit bei über 3.800 Kunden im Einsatz. Dazu gehörenbeispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW,DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und TycoElectronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für dieInterface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an derSAP-´powered by NetWeaver´-Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppeden ´Advanced Industry Optimized´-Status im IBM PartnerWorld IndustryNetwork für die Automobilindustrie.
KontaktdatenIngo Janssen, UBJ. GmbHOliver Hornhardt, UBJ. GmbHTel. +49 40 55 98 39 73, Fax + 49 40 55 98 39 75E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de URL: www.ibs-ag.de
Nina Schröder, IBS AGTel. +49 2624 91 80 424, Fax +49 2624 91 80 966E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de URL: www.ibs-ag.de
IBS Kursziel 4,50 EUR (Prior Börse)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Prior Börse" sehen bei der Aktie von IBS (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) ein Kursziel von 4,50 EUR.
Der Anbieter von betriebswirtschaftlicher Software verkünde seine Zahlen. 2006 sei der Umsatz um gut 11 Prozent auf rund 20 Mio. EUR gestiegen. Der Jahresüberschuss liege bei 3,4 Mio. EUR, was ein Plus von 140 Prozent gegenüber dem Vorjahr sei. Der bombige Zuwachs sei auf eine Neubewertung des Verlustvortrages zurückzuführen. Eine Steuerprüfung habe dem Unternehmen gestattet, 1 Mio. EUR an Wert zuzuschreiben. Das sei freilich ein einmaliger Effekt. Rechne man den Sonderertrag heraus, ergebe sich ein Jahresüberschuss von rund 2,4 Mio. EUR. Das sei ein Anstieg von 70 Prozent gegenüber 2005.
In den kommenden Jahren solle IBS organisch wachsen. Potenzielle Übernahmen sehe der Vorstandschef Klaus-Jürgen Schröder im Consulting-Geschäft. Sobald sich eine günstige Gelegenheit biete, wolle er zugreifen. Im laufenden Turnus würden die Wertpapierexperten mit Umsatzerlösen von 23 Mio. EUR rechnen. Das seien gut 15 Prozent mehr als 2006. Das Unternehmen rechne mit einem überproportionalen Gewinnwachstum. Die Wertpapierexperten würden mit einem Profit je Aktie von über 35 Cent kalkulieren. Das mache beim aktuellen Kurs von 33,30 EUR ein 2007er KGV von gerade mal 10.
Die Experten der "Prior-Börse" sehen bei der IBS-Aktie ein Kursziel von 4,50 EUR. (09.03.2007/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 09.03.2007
Analyst: Prior Börse
Rating des Analysten:
Quelle:aktiencheck.de 09/03/2007 12:48
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Prior Börse" sehen bei der Aktie von IBS (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) ein Kursziel von 4,50 EUR.
Der Anbieter von betriebswirtschaftlicher Software verkünde seine Zahlen. 2006 sei der Umsatz um gut 11 Prozent auf rund 20 Mio. EUR gestiegen. Der Jahresüberschuss liege bei 3,4 Mio. EUR, was ein Plus von 140 Prozent gegenüber dem Vorjahr sei. Der bombige Zuwachs sei auf eine Neubewertung des Verlustvortrages zurückzuführen. Eine Steuerprüfung habe dem Unternehmen gestattet, 1 Mio. EUR an Wert zuzuschreiben. Das sei freilich ein einmaliger Effekt. Rechne man den Sonderertrag heraus, ergebe sich ein Jahresüberschuss von rund 2,4 Mio. EUR. Das sei ein Anstieg von 70 Prozent gegenüber 2005.
In den kommenden Jahren solle IBS organisch wachsen. Potenzielle Übernahmen sehe der Vorstandschef Klaus-Jürgen Schröder im Consulting-Geschäft. Sobald sich eine günstige Gelegenheit biete, wolle er zugreifen. Im laufenden Turnus würden die Wertpapierexperten mit Umsatzerlösen von 23 Mio. EUR rechnen. Das seien gut 15 Prozent mehr als 2006. Das Unternehmen rechne mit einem überproportionalen Gewinnwachstum. Die Wertpapierexperten würden mit einem Profit je Aktie von über 35 Cent kalkulieren. Das mache beim aktuellen Kurs von 33,30 EUR ein 2007er KGV von gerade mal 10.
Die Experten der "Prior-Börse" sehen bei der IBS-Aktie ein Kursziel von 4,50 EUR. (09.03.2007/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 09.03.2007
Analyst: Prior Börse
Rating des Analysten:
Quelle:aktiencheck.de 09/03/2007 12:48
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.202.176 von panzerhornschrexe am 09.03.07 13:43:42Kurs von 33,30 kopfschüttel-das ist doch die reinste Schikanowsky dieses Börsenbriefs. Werd denen mal eine nette Postkarte schicken.
Na gut, dann können wir ja auch die anderen 3 Kaufempfehlungen mal hier reinstellen.
SES Research - IBS kaufen
16:06 06.03.07
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Felix Ellmann, Analyst von SES Research, empfiehlt die Aktie von IBS (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) zu kaufen.
Am 06.03.07 habe die IBS AG die vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr 2006 bekannt gegeben. Operativ hätten diese im Rahmen der Erwartungen gelegen. Auf Basis des Jahresüberschusses seien die Erwartungen der Analysten jedoch deutlich übertroffen worden. Grund hierfür sei die Neubewertung bestehender Verlustvorträge gewesen, was anstelle einer erwarteten Steuerbelastung zu einem positiven Ergebniseffekt von EUR 1 Mio. geführt habe. Diese Neubewertung sei notwendig geworden, da die Nutzbarkeit der Verlustvorträge amtlich bestätigt worden sei. Auf die Prognosen der Analysten habe dies jedoch keinen Einfluss. Im DCF-Modell werde bereits eine Nutzbarkeit unterstellt.
Der Anbieter von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management habe besonders von der Nachfrage nach Compliance-Lösungen profitiert. Diese biete die IBS vorwiegend im US-Markt an. Die IBS America sei um 15% im Umsatz gewachsen und habe dabei ein deutlich positives EBIT von EUR 0,15 Mio. (Vj.: EUR - 0,04 Mio.) erreicht.
Für das Jahr 2007 erwarte das Unternehmen ein zweistelliges Wachstum im Umsatz und aufgrund von Skaleneffekten ein überproportionales Wachstum im Ergebnis. Die Analysten würden daher keinen Anlass sehen, ihre Prognosen wesentlich anzupassen. Marginale Anpassungen würden sie sich im Rahmen der Vorlage der endgültigen Zahlen am 30.03.07 vorbehalten.
Die Analysten von SES Research belassen ihr Kursziel für die IBS-Aktie unverändert bei EUR 4,80 und das Rating lautet weiter "kaufen". (06.03.2007/ac/a/nw)
IBS-Aktie muß Quartalszahlen verdauen
[16:15, 07.03.07]
Von Egmond Haidt
Nach den Quartalszahlen von IBS haben zahlreiche Anleger den Verkaufsknopf gedrückt. Grund ist, dass sie mit den Ergebnissen des Softwareanbieters nicht zufrieden sind.
IBS AG EXCEL.COLLAB.MANUFACT.
So lag der Umsatz im vierten Quartal mit 5,2 Millionen Euro nicht nur unter dem Vorjahreswert von 5,6 Millionen Euro, sondern auch deutlich unter den Schätzungen der Analysten. Vorstandchef Klaus-Jürgen Schröder gibt unumwunden zu, dass es zu Verschiebungen bei zwei Projekten gekommen sei. Die Erlöse sollen aber in die Zahlen für das erste Quartal 2007 einfließen. Anleger, die schon länger dabei sind, und manches harte Jahr durchgemacht haben, fühlen sich mehr an das vierte Quartal 2004 erinnert, als das Unternehmen ebenfalls geschwächelt hatte.
IBS hat sich auf Software spezialisiert, die Industrieunternehmen hilft, ihre Produktion zu optimieren und die Qualität ihrer Produkte und Geschäftsprozesse zu verbessern. Hauptabnehmer ist die Autoindustrie.
Der Umsatzrückgang schlägt sich deutlich auf die Profitabilität nieder. Im vierten Quartal lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern mit 0,7 Millionen deutlich unter den Erwartungen der Analysten. Dennoch hat der Konzern wie geplant eine Million Euro in die Entwicklung seiner Software gesteckt.
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...
Damit will das Unternehmen in die Erfolgsspur zurückkehren. 2007 will der Firmenlenker "ein prozentual zweistelliges Umsatzwachstum" erzielen. Schröder deutet an, dass damit 12 bis 15 Prozent gemeint sind. Dazu beitragen wird auch die Kooperation mit IBM. Die immense Vertriebspower des IT-Dienstleisters sollte IBS zahlreiche Türen bei Kunden aufstoßen.
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) soll "überproportional" vorankommen. Dabei ist der 2006er-Wert schon nicht von schlechten Eltern. Er erreichte mit 2,51 Millionen Euro rund 12,7 Prozent der Konzernerlöse – beachtlich. Zur Margenverbesserung beitragen soll der verstärkte Absatz von Software.
Wir empfehlen die Small-Cap-Aktie zum Kauf. Zwar könnte der Titel noch kurz unter Druck bleiben, wenn Analysten ihre 2007er-Umsatz- oder Gewinnschätzungen nach unten korrigieren. Dennoch ist der Wert aussichtsreich. Sollte der Konzern einen Umsatz von 22,5 Millionen Euro erwirtschaften und die Ebit-Marge "nur" auf 13 Prozent steigern, beliefe sich das Ebit auf 2,9 Millionen Euro. Der Börsenwert beträgt mit derzeit 22,7 Millionen Euro nur das 7,8fache des operativen 2007er-Gewinns. Zudem schauen Investoren verstärkt auf 2008. Für das kommende Geschäftsjahr erwarten wir einen weiteren Zuwachs bei der Profitabilität.
Empfehlung: KAUFEN
Kurs am 7. März 2007: 3,34 Euro
Stoppkurs: 2,75 Euro
Die Aktie der IBS AG bietet gewisse Reize
06. März 2007
Mit der Aktie des Softwareunternehmens IBS AG war lange Zeit nicht viel Staat zu machen. War sie im Juni des Jahres 2000 mitten in den letzen Zügen des damaligen Börsenbooms zu 18,5 Euro an die Börse gekommen, so legte sich danach kurz und deutlich zu auf bis zu 37,5 Euro.
Allerdings nur, um in der unmittelbar danach folgenden Baisse auf bis zu 77 Cents im Oktober des Jahres 2002 zu fallen. Diese Entwicklung dürfte kaum verwundert haben, musste das Unternehmen in diese Phase doch deutliche Umsatzrückgänge und zum Teil deutliche Verluste realisieren.
IBS Aktie befindet sich in einem mittelfristigen Aufwärtstrend ...
Nach dem Kurstief konnte sich die Aktie jedoch wieder fangen, sich auf einem niedrigen Niveau stabilisieren und konnte in den vergangenen Monaten sogar einen leichten Aufwärtstrend etablieren. Ausgehend von einem Zwischentief bei 1,34 Euro im Dezember des Jahres 2004 konnte das Papier inzwischen einen Kursgewinn von 161 Prozent auf zuletzt 3,5 Euro verbuchen. Dieser Trend zeigt weiterhin nach oben.
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...
Er lässt sich mit Blick auf die am Dienstag vorgelegten vorläufigen Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr auch begründen. Denn das Unternehmen konnte den Umsatz im Vergleich mit der Vorjahresperiode um elf Prozent auf 19,7 Millionen Euro steigern, das operative Ergebnis vor Steuern und Zinsen legte um 16 Prozent auf 2,51 Millionen Euro zu und das Nettoergebnis je Aktie unter anderem aufgrund von Sondereffekten um 143 Prozent auf 51 Cent je Aktie.
Die IBS AG, nach eigenen Angaben einer der führenden Anbieter von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance Management, führte die positive Umsatzentwicklung unter anderem auf die amerikanischen Tochtergesellschaft zurück, die einen Umsatz von 5,3 Millionen Euro erzielen konnte. Mit 15 Prozent verzeichnete IBS America das stärkste Wachstum innerhalb des Konzerns, das wechselkursbereinigt noch höher ausfiel, da sich die Währungsdifferenz des Dollars zum Euro auf durchschnittlich 1,25 in 2006 verschlechterte. Dabei erreichte die amerikanische Tochter ein positives operatives Vorsteuerergebnis von 0,15 Millionen Euro, anch einem leichten Verlust noch im Vorjahr.
... der sowohl durch die fundamentale Entwicklung als auch durch die Bewertung getragen wird
Stärker als der Umsatz stiegen die Erträge. IBS steigerte das Ergebnis vor Steuern und Zinsen nach vorläufigen Zahlen nicht nur um 16 Prozent auf 2,51 Millionen Euro, sondern werden die außerordentlichen Erträge in Höhe von 450.000 Euro berücksichtigt, die in 2005 durch die Auflösung von Rückstellungen anfielen, so fiele die Steigerung im vergangenen Jahr mit 30 Prozent noch stärker aus. Die positive Ertragsentwicklung beruhe auf höheren, margenstarken Lizenzverkäufen und dem konsequentem Kostenmanagement, teilte das Unternehmen mit.
Das Nettoergebnis profitierte von einem Sondereffekt: „Durch die Nutzung des neubewerteten Verlustvortrags ergab sich eine Wertzuschreibung in Höhe von ungefähr einer Million Euro auf das operative Ergebnis nach Steuern. Der vorläufige Jahresüberschuss beläuft sich demnach auf 3,43 Millionen Euro nach 1,4 Millionen Euro im Vorjahr . Das Ergebnis je Aktie klettere unverwässert von 0,21 Euro auf 0,51 Euro,“ hieß es.
Wesentliche Bilanz- und Finanzkennzahlen des Konzerns konnten im Berichtsjahr verbessert werden: Die Eigenkapitalquote stieg von 49 Prozent auf 57 Prozent, der operative Cashflow war mit 1,81 Millionen Euro positiv, die Investitionen stiegen von 0,43 Millionen Euro im Vorjahr auf 1,42 Millionen Euro in 2006 und der Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit der Gesellschaft lag mit 0,31 Millionen Euro weit unter dem des Vorjahreswert von 1,32 Millionen Euro.
Auch der weitere Ausblick ist nicht schlecht. Für das Geschäftsjahr 2007 prognostiziert das Unternehmen ein prozentual zweistelliges Umsatzwachstum bei einem überproportionalen Ergebniswachstum. Liegt das Kurs-Gewinnverhältnis auf Basis des abgelieferten Gewinns bei günstigen sieben - der einmalige Sondereffekt sollte berücksichtigt werden -, so liegt es auf Basis von Gewinnschätzungen für das laufende Jahr bei sehr vernünftigen elf. So dürfte die Aktie in einem positiven wirtschaftlichen und Börsenumfeld noch gewisse Reize bieten. Gegen einen allgemeinen Konsolidierungstrend dürfte sie sich jedoch kaum stellen können.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
Text: @cri
Bildmaterial: FAZ.NET
SES Research - IBS kaufen
16:06 06.03.07
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Felix Ellmann, Analyst von SES Research, empfiehlt die Aktie von IBS (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) zu kaufen.
Am 06.03.07 habe die IBS AG die vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr 2006 bekannt gegeben. Operativ hätten diese im Rahmen der Erwartungen gelegen. Auf Basis des Jahresüberschusses seien die Erwartungen der Analysten jedoch deutlich übertroffen worden. Grund hierfür sei die Neubewertung bestehender Verlustvorträge gewesen, was anstelle einer erwarteten Steuerbelastung zu einem positiven Ergebniseffekt von EUR 1 Mio. geführt habe. Diese Neubewertung sei notwendig geworden, da die Nutzbarkeit der Verlustvorträge amtlich bestätigt worden sei. Auf die Prognosen der Analysten habe dies jedoch keinen Einfluss. Im DCF-Modell werde bereits eine Nutzbarkeit unterstellt.
Der Anbieter von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management habe besonders von der Nachfrage nach Compliance-Lösungen profitiert. Diese biete die IBS vorwiegend im US-Markt an. Die IBS America sei um 15% im Umsatz gewachsen und habe dabei ein deutlich positives EBIT von EUR 0,15 Mio. (Vj.: EUR - 0,04 Mio.) erreicht.
Für das Jahr 2007 erwarte das Unternehmen ein zweistelliges Wachstum im Umsatz und aufgrund von Skaleneffekten ein überproportionales Wachstum im Ergebnis. Die Analysten würden daher keinen Anlass sehen, ihre Prognosen wesentlich anzupassen. Marginale Anpassungen würden sie sich im Rahmen der Vorlage der endgültigen Zahlen am 30.03.07 vorbehalten.
Die Analysten von SES Research belassen ihr Kursziel für die IBS-Aktie unverändert bei EUR 4,80 und das Rating lautet weiter "kaufen". (06.03.2007/ac/a/nw)
IBS-Aktie muß Quartalszahlen verdauen
[16:15, 07.03.07]
Von Egmond Haidt
Nach den Quartalszahlen von IBS haben zahlreiche Anleger den Verkaufsknopf gedrückt. Grund ist, dass sie mit den Ergebnissen des Softwareanbieters nicht zufrieden sind.
IBS AG EXCEL.COLLAB.MANUFACT.
So lag der Umsatz im vierten Quartal mit 5,2 Millionen Euro nicht nur unter dem Vorjahreswert von 5,6 Millionen Euro, sondern auch deutlich unter den Schätzungen der Analysten. Vorstandchef Klaus-Jürgen Schröder gibt unumwunden zu, dass es zu Verschiebungen bei zwei Projekten gekommen sei. Die Erlöse sollen aber in die Zahlen für das erste Quartal 2007 einfließen. Anleger, die schon länger dabei sind, und manches harte Jahr durchgemacht haben, fühlen sich mehr an das vierte Quartal 2004 erinnert, als das Unternehmen ebenfalls geschwächelt hatte.
IBS hat sich auf Software spezialisiert, die Industrieunternehmen hilft, ihre Produktion zu optimieren und die Qualität ihrer Produkte und Geschäftsprozesse zu verbessern. Hauptabnehmer ist die Autoindustrie.
Der Umsatzrückgang schlägt sich deutlich auf die Profitabilität nieder. Im vierten Quartal lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern mit 0,7 Millionen deutlich unter den Erwartungen der Analysten. Dennoch hat der Konzern wie geplant eine Million Euro in die Entwicklung seiner Software gesteckt.
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...
Damit will das Unternehmen in die Erfolgsspur zurückkehren. 2007 will der Firmenlenker "ein prozentual zweistelliges Umsatzwachstum" erzielen. Schröder deutet an, dass damit 12 bis 15 Prozent gemeint sind. Dazu beitragen wird auch die Kooperation mit IBM. Die immense Vertriebspower des IT-Dienstleisters sollte IBS zahlreiche Türen bei Kunden aufstoßen.
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) soll "überproportional" vorankommen. Dabei ist der 2006er-Wert schon nicht von schlechten Eltern. Er erreichte mit 2,51 Millionen Euro rund 12,7 Prozent der Konzernerlöse – beachtlich. Zur Margenverbesserung beitragen soll der verstärkte Absatz von Software.
Wir empfehlen die Small-Cap-Aktie zum Kauf. Zwar könnte der Titel noch kurz unter Druck bleiben, wenn Analysten ihre 2007er-Umsatz- oder Gewinnschätzungen nach unten korrigieren. Dennoch ist der Wert aussichtsreich. Sollte der Konzern einen Umsatz von 22,5 Millionen Euro erwirtschaften und die Ebit-Marge "nur" auf 13 Prozent steigern, beliefe sich das Ebit auf 2,9 Millionen Euro. Der Börsenwert beträgt mit derzeit 22,7 Millionen Euro nur das 7,8fache des operativen 2007er-Gewinns. Zudem schauen Investoren verstärkt auf 2008. Für das kommende Geschäftsjahr erwarten wir einen weiteren Zuwachs bei der Profitabilität.
Empfehlung: KAUFEN
Kurs am 7. März 2007: 3,34 Euro
Stoppkurs: 2,75 Euro
Die Aktie der IBS AG bietet gewisse Reize
06. März 2007
Mit der Aktie des Softwareunternehmens IBS AG war lange Zeit nicht viel Staat zu machen. War sie im Juni des Jahres 2000 mitten in den letzen Zügen des damaligen Börsenbooms zu 18,5 Euro an die Börse gekommen, so legte sich danach kurz und deutlich zu auf bis zu 37,5 Euro.
Allerdings nur, um in der unmittelbar danach folgenden Baisse auf bis zu 77 Cents im Oktober des Jahres 2002 zu fallen. Diese Entwicklung dürfte kaum verwundert haben, musste das Unternehmen in diese Phase doch deutliche Umsatzrückgänge und zum Teil deutliche Verluste realisieren.
IBS Aktie befindet sich in einem mittelfristigen Aufwärtstrend ...
Nach dem Kurstief konnte sich die Aktie jedoch wieder fangen, sich auf einem niedrigen Niveau stabilisieren und konnte in den vergangenen Monaten sogar einen leichten Aufwärtstrend etablieren. Ausgehend von einem Zwischentief bei 1,34 Euro im Dezember des Jahres 2004 konnte das Papier inzwischen einen Kursgewinn von 161 Prozent auf zuletzt 3,5 Euro verbuchen. Dieser Trend zeigt weiterhin nach oben.
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...
Er lässt sich mit Blick auf die am Dienstag vorgelegten vorläufigen Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr auch begründen. Denn das Unternehmen konnte den Umsatz im Vergleich mit der Vorjahresperiode um elf Prozent auf 19,7 Millionen Euro steigern, das operative Ergebnis vor Steuern und Zinsen legte um 16 Prozent auf 2,51 Millionen Euro zu und das Nettoergebnis je Aktie unter anderem aufgrund von Sondereffekten um 143 Prozent auf 51 Cent je Aktie.
Die IBS AG, nach eigenen Angaben einer der führenden Anbieter von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance Management, führte die positive Umsatzentwicklung unter anderem auf die amerikanischen Tochtergesellschaft zurück, die einen Umsatz von 5,3 Millionen Euro erzielen konnte. Mit 15 Prozent verzeichnete IBS America das stärkste Wachstum innerhalb des Konzerns, das wechselkursbereinigt noch höher ausfiel, da sich die Währungsdifferenz des Dollars zum Euro auf durchschnittlich 1,25 in 2006 verschlechterte. Dabei erreichte die amerikanische Tochter ein positives operatives Vorsteuerergebnis von 0,15 Millionen Euro, anch einem leichten Verlust noch im Vorjahr.
... der sowohl durch die fundamentale Entwicklung als auch durch die Bewertung getragen wird
Stärker als der Umsatz stiegen die Erträge. IBS steigerte das Ergebnis vor Steuern und Zinsen nach vorläufigen Zahlen nicht nur um 16 Prozent auf 2,51 Millionen Euro, sondern werden die außerordentlichen Erträge in Höhe von 450.000 Euro berücksichtigt, die in 2005 durch die Auflösung von Rückstellungen anfielen, so fiele die Steigerung im vergangenen Jahr mit 30 Prozent noch stärker aus. Die positive Ertragsentwicklung beruhe auf höheren, margenstarken Lizenzverkäufen und dem konsequentem Kostenmanagement, teilte das Unternehmen mit.
Das Nettoergebnis profitierte von einem Sondereffekt: „Durch die Nutzung des neubewerteten Verlustvortrags ergab sich eine Wertzuschreibung in Höhe von ungefähr einer Million Euro auf das operative Ergebnis nach Steuern. Der vorläufige Jahresüberschuss beläuft sich demnach auf 3,43 Millionen Euro nach 1,4 Millionen Euro im Vorjahr . Das Ergebnis je Aktie klettere unverwässert von 0,21 Euro auf 0,51 Euro,“ hieß es.
Wesentliche Bilanz- und Finanzkennzahlen des Konzerns konnten im Berichtsjahr verbessert werden: Die Eigenkapitalquote stieg von 49 Prozent auf 57 Prozent, der operative Cashflow war mit 1,81 Millionen Euro positiv, die Investitionen stiegen von 0,43 Millionen Euro im Vorjahr auf 1,42 Millionen Euro in 2006 und der Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit der Gesellschaft lag mit 0,31 Millionen Euro weit unter dem des Vorjahreswert von 1,32 Millionen Euro.
Auch der weitere Ausblick ist nicht schlecht. Für das Geschäftsjahr 2007 prognostiziert das Unternehmen ein prozentual zweistelliges Umsatzwachstum bei einem überproportionalen Ergebniswachstum. Liegt das Kurs-Gewinnverhältnis auf Basis des abgelieferten Gewinns bei günstigen sieben - der einmalige Sondereffekt sollte berücksichtigt werden -, so liegt es auf Basis von Gewinnschätzungen für das laufende Jahr bei sehr vernünftigen elf. So dürfte die Aktie in einem positiven wirtschaftlichen und Börsenumfeld noch gewisse Reize bieten. Gegen einen allgemeinen Konsolidierungstrend dürfte sie sich jedoch kaum stellen können.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
Text: @cri
Bildmaterial: FAZ.NET
Felix war wieder da
Felix heisst 'der Glückliche' und glücklich sind die, die keinen Raff von nix haben
Jetzt geht also um die Welt, dass der Laden 1 Mio.€ Gewinn gemacht hat statt 3,4 Mio.€.
Bei dem Laden hier läuft aber auch alles in die falsche Richtung irgendwie.
Felix heisst 'der Glückliche' und glücklich sind die, die keinen Raff von nix haben
Jetzt geht also um die Welt, dass der Laden 1 Mio.€ Gewinn gemacht hat statt 3,4 Mio.€.
Bei dem Laden hier läuft aber auch alles in die falsche Richtung irgendwie.
Man hat wieder nur Kontakte geknüpft. Aufträge ziehen die Wundervertriebler von IBS wohl nie an Land - an den köderlosen Haken hängen am Ende des Tages immer nur Visitenkarten.
Erfolgreicher Verlauf der CeBIT 2007
IBS AG präsentierte gemeinsam mit IBM ihr durchgängiges Rückverfolgungssystem
Höhr-Grenzhausen, 29. März 2007: Positive Bilanz zieht die IBS AG aus der Teilnahme an der CeBIT 2007. Das Unternehmen knüpfte eine Vielzahl neuer Kontakte und konnte bereits bestehende vertiefen. Insbesondere die Qualität der Besucher und der geführten Gespräche ist als besonders hochwertig zu bezeichnen.
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...
„Wir konnten CIOs und hochrangige Ansprechpartner aus Entwicklung und Produktion von OEMs und Zulieferern als Besucher begrüßen“, kommentiert Jürgen Wolf, Leiter Strategisches Marketing & Business Development, die Messeteilnahme. „Das Interesse an unserer Traceability Lösung, die wir am Beispiel KEIPER präsentierten, ist hoch und dokumentiert den Marktbedarf. Die Besucher ließen sich umfassend beraten. Im Rahmen der Gespräche wurde deutlich, dass die Inhalte von Traceability häufig nur auf die Bauteile und deren Verbauung reduziert werden. Der klare Vorteil der IBS Lösung liegt darüber hinaus in der Erfassung von begleitenden Prozessdaten. Mit diesem ganzheitlichen Ansatz der Integration aus Qualitäts- und Produktionsdaten verfügt die IBS AG über ein Tool zur Abdeckung der gesamten Wertschöpfungskette.“
Traceability – lückenlose Rückverfolgung von Chargen, Baugruppen und Teilen
Die Beherrschung von Produktrückrufen gewinnt in allen Branchen zunehmend an Bedeutung. Insbesondere in der Automobilindustrie können Rückrufe von Fahrzeugen einen deutlich zweistelligen Millionenschaden verursachen. Auch für andere Branchen - ob für die Nahrungs- und Genussmittelindustrie, Medizintechnik oder die Verpackungsindustrie – ist Traceability ein aktuelles Thema. Die Softwarelösung IBS:traceability erfasst die Material-, Produktions- und Qualitätsdaten von Produkten und Bauteilen, und erlaubt eine lückenlose Rückverfolgung aller Fertigungs-Chargen und Seriennummern vom Produktionswerk über das Zwischenlager bis zum Endkunden (Traceability). Damit kann der Anwender feststellen, welche Komponenten im Einzelnen betroffen sind anstatt komplette Serien zurückzurufen.
Weitere Informationen:
IBS AG
Jürgen Wolf
Strategisches Marketing & Business Development
Rathausstraße 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Tel. +49 (0) 2624 9180-445
Fax +49 (0) 2624 9180-670
E-Mail: juergen.wolf@ibs-ag.de
Erfolgreicher Verlauf der CeBIT 2007
IBS AG präsentierte gemeinsam mit IBM ihr durchgängiges Rückverfolgungssystem
Höhr-Grenzhausen, 29. März 2007: Positive Bilanz zieht die IBS AG aus der Teilnahme an der CeBIT 2007. Das Unternehmen knüpfte eine Vielzahl neuer Kontakte und konnte bereits bestehende vertiefen. Insbesondere die Qualität der Besucher und der geführten Gespräche ist als besonders hochwertig zu bezeichnen.
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...
„Wir konnten CIOs und hochrangige Ansprechpartner aus Entwicklung und Produktion von OEMs und Zulieferern als Besucher begrüßen“, kommentiert Jürgen Wolf, Leiter Strategisches Marketing & Business Development, die Messeteilnahme. „Das Interesse an unserer Traceability Lösung, die wir am Beispiel KEIPER präsentierten, ist hoch und dokumentiert den Marktbedarf. Die Besucher ließen sich umfassend beraten. Im Rahmen der Gespräche wurde deutlich, dass die Inhalte von Traceability häufig nur auf die Bauteile und deren Verbauung reduziert werden. Der klare Vorteil der IBS Lösung liegt darüber hinaus in der Erfassung von begleitenden Prozessdaten. Mit diesem ganzheitlichen Ansatz der Integration aus Qualitäts- und Produktionsdaten verfügt die IBS AG über ein Tool zur Abdeckung der gesamten Wertschöpfungskette.“
Traceability – lückenlose Rückverfolgung von Chargen, Baugruppen und Teilen
Die Beherrschung von Produktrückrufen gewinnt in allen Branchen zunehmend an Bedeutung. Insbesondere in der Automobilindustrie können Rückrufe von Fahrzeugen einen deutlich zweistelligen Millionenschaden verursachen. Auch für andere Branchen - ob für die Nahrungs- und Genussmittelindustrie, Medizintechnik oder die Verpackungsindustrie – ist Traceability ein aktuelles Thema. Die Softwarelösung IBS:traceability erfasst die Material-, Produktions- und Qualitätsdaten von Produkten und Bauteilen, und erlaubt eine lückenlose Rückverfolgung aller Fertigungs-Chargen und Seriennummern vom Produktionswerk über das Zwischenlager bis zum Endkunden (Traceability). Damit kann der Anwender feststellen, welche Komponenten im Einzelnen betroffen sind anstatt komplette Serien zurückzurufen.
Weitere Informationen:
IBS AG
Jürgen Wolf
Strategisches Marketing & Business Development
Rathausstraße 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Tel. +49 (0) 2624 9180-445
Fax +49 (0) 2624 9180-670
E-Mail: juergen.wolf@ibs-ag.de
Ich wähle bewußt diesen Faden, da mir im anderen zuviel geschrieben wird:
M.E. entsprechen die gebotenen 5,00 Euro/Aktie nur den unteren Bereich der Unternehmenswertschätzung. Die Gesellschaft verfügt über 13,3 Mio. Euro steuerlich nutzbare Verlustvorträge, weshalb 5 Mio. latente Steuern aktiviert wurden. Für 2007 rechnet der Vorstand mit einem prozentual zweistelligem Umsatzwachstum. Das EBIT soll hierzu überproportional steigen. Die Gesellschaft ist praktisch schuldenfrei. Wenn man konservativ rechnet und von einer fiktiven Steuerquote von 37 Prozent ausgeht, müßte das EPS 2007 bei rd. 0,30 Euro liegen. Berücksichtigt man die aktivierten Steuerforderungen relativiert sich somit die Höhe des Angebotspreises sehr schnell. M.E. müßte da noch etwas mehr drin sein, weshalb mich die aktuelle Kursentwicklung etwas verwundert.
Gruß Unicum
M.E. entsprechen die gebotenen 5,00 Euro/Aktie nur den unteren Bereich der Unternehmenswertschätzung. Die Gesellschaft verfügt über 13,3 Mio. Euro steuerlich nutzbare Verlustvorträge, weshalb 5 Mio. latente Steuern aktiviert wurden. Für 2007 rechnet der Vorstand mit einem prozentual zweistelligem Umsatzwachstum. Das EBIT soll hierzu überproportional steigen. Die Gesellschaft ist praktisch schuldenfrei. Wenn man konservativ rechnet und von einer fiktiven Steuerquote von 37 Prozent ausgeht, müßte das EPS 2007 bei rd. 0,30 Euro liegen. Berücksichtigt man die aktivierten Steuerforderungen relativiert sich somit die Höhe des Angebotspreises sehr schnell. M.E. müßte da noch etwas mehr drin sein, weshalb mich die aktuelle Kursentwicklung etwas verwundert.
Gruß Unicum
Jetzt hätten wir die Meldung hier doch glatt vergessen.
DGAP-WpÜG: Übernahmeangebot ;
14:11 04.04.07
Zielgesellschaft: IBS Aktiengesellschaft excellence, collaboration, manufacturing / Bieter: Siemens AG
WpÜG-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Bieter verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
VERÖFFENTLICHUNG DER ENTSCHEIDUNG ZUR ABGABE EINES ÜBERNAHMEANGEBOTS
GEMÄß § 10 ABSATZ 1 SATZ 1 I.V.M. §§ 29 ABSATZ 1, 34 DES WERTPAPIERERWERBS-
UND ÜBERNAHMEGESETZES (WPÜG)
Bieter:
SIEMENS Aktiengesellschaft
Wittelsbacherplatz 2
80333 München
Deutschland
eingetragen im Handelsregister der Amtsgerichte München (HRB 6684) und
Berlin-Charlottenburg (HRB 12300)
ISIN: DE0007236101
- nachfolgend auch 'Bieter' -
Zielgesellschaft:
IBS Aktiengesellschaft excellence, collaboration, manufacturing
Rathausstraße 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Deutschland
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Montabaur (HRB 6069)
ISIN: DE0006228406
ANGABEN DES BIETERS
Der Bieter hat am 4. April 2007 die Entscheidung getroffen, den Aktionären
der IBS Aktiengesellschaft excellence, collaboration, manufacturing im Wege
eines freiwilligen Übernahmeangebots gemäß §§ 29 ff. des Wertpapiererwerbs-
und Übernahmegesetzes (WpÜG) anzubieten, die von ihnen gehaltenen, auf den
Namen lautenden Stückaktien an der IBS Aktiengesellschaft excellence,
collaboration, manufacturing zum Preis von EUR 5,00 je Aktie zu erwerben.
Die Aktien der IBS Aktiengesellschaft excellence, collaboration,
manufacturing sind im Teilbereich des Geregelten Markts mit weiteren
Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) an der Frankfurter
Wertpapierbörse zum Börsenhandel zugelassen (ISIN: DE 0006228406).
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage wird unter
http://www.siemens.de/ibs-angebot erfolgen.
München, den 4. April 2007
SIEMENS Aktiengesellschaft
WICHTIGE INFORMATIONEN
Diese Bekanntmachung stellt weder ein Angebot zum Kauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Verkauf von Aktien der IBS
Aktiengesellschaft excellence, collaboration, manufacturing dar. Die
endgültigen Bedingungen und weitere das Angebot betreffende Bestimmungen
werden nach Gestattung der Veröffentlichung der Angebotsunterlage durch die
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in der
Angebotsunterlage mitgeteilt. Investoren und den Inhabern von Aktien der
IBS Aktiengesellschaft excellence, collaboration, manufacturing wird
dringend empfohlen, die Angebotsunterlage sowie alle sonstigen im
Zusammenhang mit dem freiwilligen Übernahmeangebot stehenden Dokumente zu
lesen, sobald diese Dokumente bekannt gemacht worden sind, da sie wichtige
Informationen enthalten werden.
Ende der WpÜG-Meldung (c)DGAP 04.04.2007
---------------------------------------------------------------------------
Notiert: Siemens AG: Amtlicher Markt Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt
(Prime Standard), Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
IBS
Aktiengesellschaft excellence, collaboration, manufacturing: Geregelter
Markt Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr Berlin-Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
DGAP-WpÜG: Übernahmeangebot ;
14:11 04.04.07
Zielgesellschaft: IBS Aktiengesellschaft excellence, collaboration, manufacturing / Bieter: Siemens AG
WpÜG-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Bieter verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
VERÖFFENTLICHUNG DER ENTSCHEIDUNG ZUR ABGABE EINES ÜBERNAHMEANGEBOTS
GEMÄß § 10 ABSATZ 1 SATZ 1 I.V.M. §§ 29 ABSATZ 1, 34 DES WERTPAPIERERWERBS-
UND ÜBERNAHMEGESETZES (WPÜG)
Bieter:
SIEMENS Aktiengesellschaft
Wittelsbacherplatz 2
80333 München
Deutschland
eingetragen im Handelsregister der Amtsgerichte München (HRB 6684) und
Berlin-Charlottenburg (HRB 12300)
ISIN: DE0007236101
- nachfolgend auch 'Bieter' -
Zielgesellschaft:
IBS Aktiengesellschaft excellence, collaboration, manufacturing
Rathausstraße 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Deutschland
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Montabaur (HRB 6069)
ISIN: DE0006228406
ANGABEN DES BIETERS
Der Bieter hat am 4. April 2007 die Entscheidung getroffen, den Aktionären
der IBS Aktiengesellschaft excellence, collaboration, manufacturing im Wege
eines freiwilligen Übernahmeangebots gemäß §§ 29 ff. des Wertpapiererwerbs-
und Übernahmegesetzes (WpÜG) anzubieten, die von ihnen gehaltenen, auf den
Namen lautenden Stückaktien an der IBS Aktiengesellschaft excellence,
collaboration, manufacturing zum Preis von EUR 5,00 je Aktie zu erwerben.
Die Aktien der IBS Aktiengesellschaft excellence, collaboration,
manufacturing sind im Teilbereich des Geregelten Markts mit weiteren
Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) an der Frankfurter
Wertpapierbörse zum Börsenhandel zugelassen (ISIN: DE 0006228406).
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage wird unter
http://www.siemens.de/ibs-angebot erfolgen.
München, den 4. April 2007
SIEMENS Aktiengesellschaft
WICHTIGE INFORMATIONEN
Diese Bekanntmachung stellt weder ein Angebot zum Kauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Verkauf von Aktien der IBS
Aktiengesellschaft excellence, collaboration, manufacturing dar. Die
endgültigen Bedingungen und weitere das Angebot betreffende Bestimmungen
werden nach Gestattung der Veröffentlichung der Angebotsunterlage durch die
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in der
Angebotsunterlage mitgeteilt. Investoren und den Inhabern von Aktien der
IBS Aktiengesellschaft excellence, collaboration, manufacturing wird
dringend empfohlen, die Angebotsunterlage sowie alle sonstigen im
Zusammenhang mit dem freiwilligen Übernahmeangebot stehenden Dokumente zu
lesen, sobald diese Dokumente bekannt gemacht worden sind, da sie wichtige
Informationen enthalten werden.
Ende der WpÜG-Meldung (c)DGAP 04.04.2007
---------------------------------------------------------------------------
Notiert: Siemens AG: Amtlicher Markt Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt
(Prime Standard), Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
IBS
Aktiengesellschaft excellence, collaboration, manufacturing: Geregelter
Markt Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr Berlin-Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Siemens will IBS übernehmen
04.04.07 16:22
Der Münchener Industriekonzern Siemens will die IBS AG übernehmen. Im Laufe der nächsten Wochen werde Siemens hierzu ein konkretes Angebot unterbreiten, teilte der Anbieter von Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management am Mittwoch mit. Der Angebotspreis werde 5,00 Euro je Aktie betragen, hieß es. Das Übernahmeangebot soll unter der Bedingung einer Mindestannahmeschwelle von 75% des Grundkapitals und weiteren üblichen Bedingungen stehen.Den Angaben zufolge haben die Mitglieder der Familie Schröder, die gemeinsam rund 43% der Aktien der IBS AG halten, bereits verbindlich zugesagt, das Angebot anzunehmen.Der Vorstand und der Aufsichtsrat der IBS AG stehen dem beabsichtigten Übernahmeangebot der Siemens AG grundsätzlich positiv gegenüber. Sie wollen aber erst nach Veröffentlichung des vollständigen Angebots eine ausführliche Stellungnahme abgeben.
04.04.07 16:22
Der Münchener Industriekonzern Siemens will die IBS AG übernehmen. Im Laufe der nächsten Wochen werde Siemens hierzu ein konkretes Angebot unterbreiten, teilte der Anbieter von Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management am Mittwoch mit. Der Angebotspreis werde 5,00 Euro je Aktie betragen, hieß es. Das Übernahmeangebot soll unter der Bedingung einer Mindestannahmeschwelle von 75% des Grundkapitals und weiteren üblichen Bedingungen stehen.Den Angaben zufolge haben die Mitglieder der Familie Schröder, die gemeinsam rund 43% der Aktien der IBS AG halten, bereits verbindlich zugesagt, das Angebot anzunehmen.Der Vorstand und der Aufsichtsrat der IBS AG stehen dem beabsichtigten Übernahmeangebot der Siemens AG grundsätzlich positiv gegenüber. Sie wollen aber erst nach Veröffentlichung des vollständigen Angebots eine ausführliche Stellungnahme abgeben.
IBS AG
excellence, collaboration, manufacturing
Höhr-Grenzhausen
- WKN 622 840 -
Wir laden unsere Aktionäre zu der
am Freitag, den 25.05.2007, 14.00 Uhr
in den Geschäftsräumen der IBS AG excellence collaboration manufacturing,
Rathausstraße 56, D-56203 Höhr-Grenzhausen, stattfindenden
ordentlichen Hauptversammlung
ein.
Tagesordnung:
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2006, des gebilligten Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2006, des Lageberichts und Konzernlageberichts sowie des Berichts des Aufsichtsrats der IBS AG excellence, collaboration, manufacturing für das Geschäftsjahr 2006.
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn für das Geschäftsjahr 2006 in Höhe von € 1.575.348,38 vollständig auf neue Rechnung vorzutragen.
3. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands für das Geschäftsjahr 2006 die Entlastung zu erteilen.
4. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006 die Entlastung zu erteilen.
5. Wahl des Abschlussprüfers und Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Heimfahrt & Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,
Koblenz, zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007 zu bestellen.
6. Zustimmung zur Informationsübermittlung an Aktionäre im Wege der Datenfernübertragung
Das am 20. Januar 2007 in Kraft getretene Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (TUG) setzt für die Übermittlung von Informationen an Aktionäre im Wege der Datenfernübertragung zusätzlich zur individuellen Zustimmung des betreffenden Aktionärs die Zustimmung der Hauptversammlung zu dieser Form der Informationsübertragung voraus. Damit die Gesellschaft auch zukünftig berechtigt ist, den Aktionären Informationen elektronisch zur Verfügung zu stellen, soll die nach § 30 b Abs. 3 Ziffer 1.a) WpHG erforderliche Zustimmung der Hauptversammlung eingeholt werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, folgenden Beschluss zu fassen:
Die Hauptversammlung stimmt der Übermittlung von Informationen an die Inhaber zugelassener Wertpapiere im Wege der Datenfernübertragung nach Maßgabe des § 30 b Abs. 3 WpHG zu.
Anzahl der Aktien und Stimmrechte
Im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt die Gesamtzahl der von der Gesellschaft ausgegebenen Aktien und Stimmrechte 6.787.215. Die Gesellschaft hält zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung 2.422 eigene Aktien. Hieraus stehen ihr keine Stimmrechte zu. Die Gesamtzahl der stimmberechtigten Aktien der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt daher 6.784.793.
Teilnahmebedingungen
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung, zur Ausübung des Stimmrechts und zur Stellung von Anträgen sind nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die als solche im Aktienbuch der Ge-sellschaft eingetragen sind und sich spätestens bis zum 18. Mai 2007 unter der nachstehenden Adresse
IBS AG excellence, collaboration, manufacturing
c/o Computershare HV-Service AG
HV-Anmeldung
Prannerstr. 8
D-80333 München
schriftlich bei der Gesellschaft anmelden.
Auch nach erfolgter Anmeldung können Aktionäre über ihre Aktien weiterhin frei verfügen.
Stimmrechtsvertretung
Aktionäre, die nicht selbst an der Hauptversammlung teilnehmen wollen, können ihr Stimmrecht durch einen schriftlich Bevollmächtigten, z.B. ein Kreditinstitut, oder durch eine Aktionärsvereinigung ausüben lassen.
Als besonderen Service bieten wir unseren Aktionären an, sich durch von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter in der Hauptversammlung vertreten zu lassen. Die Stimmrechtsvertreter können schriftlich mit den den Aktionären zugesandten Unterlagen vor der Hauptversammlung bevollmächtigt werden. Sie stehen im Übrigen auch zur Bevollmächtigung während der Hauptversammlung zur Verfügung. Die Stimmrechtsvertreter üben das Stimmrecht ausschließlich auf der Grundlage der vom Aktionär erteilten Weisungen aus.
Ausliegende Unterlagen
Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006, der Konzernabschluss zum 31. Dezember 2006, der Lagebericht und Konzernlagebericht sowie der Bericht des Aufsichtsrats der IBS AG excellence, collaboration, manufacturing für das Geschäftsjahr 2006 und der Vorschlag für die Verwendung des Bilanzgewinns liegen in den Geschäftsräumen der Gesellschaft zur Einsicht für die Aktionäre aus. Auf Verlangen erhält jeder Aktionär unverzüglich und kosten-los eine Abschrift dieser Unterlagen. Die Unterlagen werden ab Einberufung auch auf der Internetseite der Gesellschaft http://www.ibs-ag.de zugänglich gemacht.
Gegenanträge
Gegenanträge von Aktionären gegen einen Vorschlag der Verwaltung gemäß § 126 Abs. 1 AktG sind ausschließlich zu richten an:
IBS AG excellence, collaboration, manufacturing
Investor Relations
Rathausstraße 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Telefax: +49 (0) 26 24 - 91 80 - 966
Rechtzeitig unter dieser Adresse eingegangene Gegenanträge werden den anderen Aktionären auf der Internetseite der Gesellschaft http://www.ibs-ag.de nach Maßgabe von § 126 AktG zugänglich gemacht. Dort werden auch etwaige Stellungnahmen der Verwaltung veröffentlicht. Anderweitig adressierte oder nicht fristgerecht eingegangene Gegenanträge werden nicht berücksichtigt.
Höhr-Grenzhausen, im April 2007
Der Vorstand
excellence, collaboration, manufacturing
Höhr-Grenzhausen
- WKN 622 840 -
Wir laden unsere Aktionäre zu der
am Freitag, den 25.05.2007, 14.00 Uhr
in den Geschäftsräumen der IBS AG excellence collaboration manufacturing,
Rathausstraße 56, D-56203 Höhr-Grenzhausen, stattfindenden
ordentlichen Hauptversammlung
ein.
Tagesordnung:
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2006, des gebilligten Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2006, des Lageberichts und Konzernlageberichts sowie des Berichts des Aufsichtsrats der IBS AG excellence, collaboration, manufacturing für das Geschäftsjahr 2006.
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn für das Geschäftsjahr 2006 in Höhe von € 1.575.348,38 vollständig auf neue Rechnung vorzutragen.
3. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands für das Geschäftsjahr 2006 die Entlastung zu erteilen.
4. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006 die Entlastung zu erteilen.
5. Wahl des Abschlussprüfers und Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Heimfahrt & Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,
Koblenz, zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007 zu bestellen.
6. Zustimmung zur Informationsübermittlung an Aktionäre im Wege der Datenfernübertragung
Das am 20. Januar 2007 in Kraft getretene Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (TUG) setzt für die Übermittlung von Informationen an Aktionäre im Wege der Datenfernübertragung zusätzlich zur individuellen Zustimmung des betreffenden Aktionärs die Zustimmung der Hauptversammlung zu dieser Form der Informationsübertragung voraus. Damit die Gesellschaft auch zukünftig berechtigt ist, den Aktionären Informationen elektronisch zur Verfügung zu stellen, soll die nach § 30 b Abs. 3 Ziffer 1.a) WpHG erforderliche Zustimmung der Hauptversammlung eingeholt werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, folgenden Beschluss zu fassen:
Die Hauptversammlung stimmt der Übermittlung von Informationen an die Inhaber zugelassener Wertpapiere im Wege der Datenfernübertragung nach Maßgabe des § 30 b Abs. 3 WpHG zu.
Anzahl der Aktien und Stimmrechte
Im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt die Gesamtzahl der von der Gesellschaft ausgegebenen Aktien und Stimmrechte 6.787.215. Die Gesellschaft hält zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung 2.422 eigene Aktien. Hieraus stehen ihr keine Stimmrechte zu. Die Gesamtzahl der stimmberechtigten Aktien der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt daher 6.784.793.
Teilnahmebedingungen
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung, zur Ausübung des Stimmrechts und zur Stellung von Anträgen sind nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die als solche im Aktienbuch der Ge-sellschaft eingetragen sind und sich spätestens bis zum 18. Mai 2007 unter der nachstehenden Adresse
IBS AG excellence, collaboration, manufacturing
c/o Computershare HV-Service AG
HV-Anmeldung
Prannerstr. 8
D-80333 München
schriftlich bei der Gesellschaft anmelden.
Auch nach erfolgter Anmeldung können Aktionäre über ihre Aktien weiterhin frei verfügen.
Stimmrechtsvertretung
Aktionäre, die nicht selbst an der Hauptversammlung teilnehmen wollen, können ihr Stimmrecht durch einen schriftlich Bevollmächtigten, z.B. ein Kreditinstitut, oder durch eine Aktionärsvereinigung ausüben lassen.
Als besonderen Service bieten wir unseren Aktionären an, sich durch von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter in der Hauptversammlung vertreten zu lassen. Die Stimmrechtsvertreter können schriftlich mit den den Aktionären zugesandten Unterlagen vor der Hauptversammlung bevollmächtigt werden. Sie stehen im Übrigen auch zur Bevollmächtigung während der Hauptversammlung zur Verfügung. Die Stimmrechtsvertreter üben das Stimmrecht ausschließlich auf der Grundlage der vom Aktionär erteilten Weisungen aus.
Ausliegende Unterlagen
Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006, der Konzernabschluss zum 31. Dezember 2006, der Lagebericht und Konzernlagebericht sowie der Bericht des Aufsichtsrats der IBS AG excellence, collaboration, manufacturing für das Geschäftsjahr 2006 und der Vorschlag für die Verwendung des Bilanzgewinns liegen in den Geschäftsräumen der Gesellschaft zur Einsicht für die Aktionäre aus. Auf Verlangen erhält jeder Aktionär unverzüglich und kosten-los eine Abschrift dieser Unterlagen. Die Unterlagen werden ab Einberufung auch auf der Internetseite der Gesellschaft http://www.ibs-ag.de zugänglich gemacht.
Gegenanträge
Gegenanträge von Aktionären gegen einen Vorschlag der Verwaltung gemäß § 126 Abs. 1 AktG sind ausschließlich zu richten an:
IBS AG excellence, collaboration, manufacturing
Investor Relations
Rathausstraße 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Telefax: +49 (0) 26 24 - 91 80 - 966
Rechtzeitig unter dieser Adresse eingegangene Gegenanträge werden den anderen Aktionären auf der Internetseite der Gesellschaft http://www.ibs-ag.de nach Maßgabe von § 126 AktG zugänglich gemacht. Dort werden auch etwaige Stellungnahmen der Verwaltung veröffentlicht. Anderweitig adressierte oder nicht fristgerecht eingegangene Gegenanträge werden nicht berücksichtigt.
Höhr-Grenzhausen, im April 2007
Der Vorstand
Siemens AG veröffentlicht Übernahmeangebot an Aktionäre der IBS AG
23.04.2007 (16:14)
Die Siemens AG (News/Kurs/Chart/Board) hat heute die Angebotsunterlage für ihr Übernahmeangebot zum Kauf sämtlicher Aktien der IBS AG (ISIN DE0006228406) veröffentlicht.
Die Siemens AG bietet den IBS Aktionären 5,00 EUR in bar je Aktie und damit eine Prämie von 54 Prozent auf den Xetra-Schlusskurs am Tag vor Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe des Übernahmeangebots.
Die Annahmefrist läuft vom 23.April 2007 bis 18.Juni 2007, 24:00 Uhr.
Das Angebot steht unter Vorbehalt üblicher Bedingungen, unter anderem einer Mindestannahmeschwelle von 75 Prozent des Grundkapitals der IBS AG und der Genehmigung durch das Bundeskartellamt.
Die Angebotsunterlage ist im Internet unter www.siemens.de/ibs-angebot veröffentlicht und kann kostenlos bei der Deutsche Bank AG, Taunusanlage 12, 60325 Frankfurt am Main angefordert werden.
Die Siemens AG hat am 4. April 2007 ihre Entscheidung bekannt gegeben, den Aktionären der IBS AG ein freiwilliges Übernahmeangebot zum Kauf sämtlicher IBS Aktien zu unterbreiten. Die IBS AG, ein Anbieter von Softwarelösungen für industrielles Qualitätsmanagement, soll das Geschäft mit Manufacturing Execution Systems (MES) des Geschäftsbereichs Automation and Drives (A&D) der Siemens AG ergänzen. IBS-Großaktionäre, die zusammen etwa 43 Prozent des Grundkapitals der IBS AG halten, haben bereits verbindlich zugesagt, das Angebot anzunehmen.
Weitere Informationen zum Angebot sind im Internet unter www.siemens.de/ibs-angebot veröffentlicht und auch über die gebührenfreie Service-Hotline 0800-6464783 erhältlich.
23.04.2007 (16:14)
Die Siemens AG (News/Kurs/Chart/Board) hat heute die Angebotsunterlage für ihr Übernahmeangebot zum Kauf sämtlicher Aktien der IBS AG (ISIN DE0006228406) veröffentlicht.
Die Siemens AG bietet den IBS Aktionären 5,00 EUR in bar je Aktie und damit eine Prämie von 54 Prozent auf den Xetra-Schlusskurs am Tag vor Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe des Übernahmeangebots.
Die Annahmefrist läuft vom 23.April 2007 bis 18.Juni 2007, 24:00 Uhr.
Das Angebot steht unter Vorbehalt üblicher Bedingungen, unter anderem einer Mindestannahmeschwelle von 75 Prozent des Grundkapitals der IBS AG und der Genehmigung durch das Bundeskartellamt.
Die Angebotsunterlage ist im Internet unter www.siemens.de/ibs-angebot veröffentlicht und kann kostenlos bei der Deutsche Bank AG, Taunusanlage 12, 60325 Frankfurt am Main angefordert werden.
Die Siemens AG hat am 4. April 2007 ihre Entscheidung bekannt gegeben, den Aktionären der IBS AG ein freiwilliges Übernahmeangebot zum Kauf sämtlicher IBS Aktien zu unterbreiten. Die IBS AG, ein Anbieter von Softwarelösungen für industrielles Qualitätsmanagement, soll das Geschäft mit Manufacturing Execution Systems (MES) des Geschäftsbereichs Automation and Drives (A&D) der Siemens AG ergänzen. IBS-Großaktionäre, die zusammen etwa 43 Prozent des Grundkapitals der IBS AG halten, haben bereits verbindlich zugesagt, das Angebot anzunehmen.
Weitere Informationen zum Angebot sind im Internet unter www.siemens.de/ibs-angebot veröffentlicht und auch über die gebührenfreie Service-Hotline 0800-6464783 erhältlich.
Siemens AG veröffentlicht Übernahmeangebot an Aktionäre der IBS AG
23.04.2007 (16:14)
Die Siemens AG (News/Kurs/Chart/Board) hat heute die Angebotsunterlage für ihr Übernahmeangebot zum Kauf sämtlicher Aktien der IBS AG (ISIN DE0006228406) veröffentlicht.
Die Siemens AG bietet den IBS Aktionären 5,00 EUR in bar je Aktie und damit eine Prämie von 54 Prozent auf den Xetra-Schlusskurs am Tag vor Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe des Übernahmeangebots.
Die Annahmefrist läuft vom 23.April 2007 bis 18.Juni 2007, 24:00 Uhr.
Das Angebot steht unter Vorbehalt üblicher Bedingungen, unter anderem einer Mindestannahmeschwelle von 75 Prozent des Grundkapitals der IBS AG und der Genehmigung durch das Bundeskartellamt.
Die Angebotsunterlage ist im Internet unter www.siemens.de/ibs-angebot veröffentlicht und kann kostenlos bei der Deutsche Bank AG, Taunusanlage 12, 60325 Frankfurt am Main angefordert werden.
Die Siemens AG hat am 4. April 2007 ihre Entscheidung bekannt gegeben, den Aktionären der IBS AG ein freiwilliges Übernahmeangebot zum Kauf sämtlicher IBS Aktien zu unterbreiten. Die IBS AG, ein Anbieter von Softwarelösungen für industrielles Qualitätsmanagement, soll das Geschäft mit Manufacturing Execution Systems (MES) des Geschäftsbereichs Automation and Drives (A&D) der Siemens AG ergänzen. IBS-Großaktionäre, die zusammen etwa 43 Prozent des Grundkapitals der IBS AG halten, haben bereits verbindlich zugesagt, das Angebot anzunehmen.
Weitere Informationen zum Angebot sind im Internet unter www.siemens.de/ibs-angebot veröffentlicht und auch über die gebührenfreie Service-Hotline 0800-6464783 erhältlich.
23.04.2007 (16:14)
Die Siemens AG (News/Kurs/Chart/Board) hat heute die Angebotsunterlage für ihr Übernahmeangebot zum Kauf sämtlicher Aktien der IBS AG (ISIN DE0006228406) veröffentlicht.
Die Siemens AG bietet den IBS Aktionären 5,00 EUR in bar je Aktie und damit eine Prämie von 54 Prozent auf den Xetra-Schlusskurs am Tag vor Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe des Übernahmeangebots.
Die Annahmefrist läuft vom 23.April 2007 bis 18.Juni 2007, 24:00 Uhr.
Das Angebot steht unter Vorbehalt üblicher Bedingungen, unter anderem einer Mindestannahmeschwelle von 75 Prozent des Grundkapitals der IBS AG und der Genehmigung durch das Bundeskartellamt.
Die Angebotsunterlage ist im Internet unter www.siemens.de/ibs-angebot veröffentlicht und kann kostenlos bei der Deutsche Bank AG, Taunusanlage 12, 60325 Frankfurt am Main angefordert werden.
Die Siemens AG hat am 4. April 2007 ihre Entscheidung bekannt gegeben, den Aktionären der IBS AG ein freiwilliges Übernahmeangebot zum Kauf sämtlicher IBS Aktien zu unterbreiten. Die IBS AG, ein Anbieter von Softwarelösungen für industrielles Qualitätsmanagement, soll das Geschäft mit Manufacturing Execution Systems (MES) des Geschäftsbereichs Automation and Drives (A&D) der Siemens AG ergänzen. IBS-Großaktionäre, die zusammen etwa 43 Prozent des Grundkapitals der IBS AG halten, haben bereits verbindlich zugesagt, das Angebot anzunehmen.
Weitere Informationen zum Angebot sind im Internet unter www.siemens.de/ibs-angebot veröffentlicht und auch über die gebührenfreie Service-Hotline 0800-6464783 erhältlich.
News - 11.05.07 16:18
DGAP-Stimmrechte: IBS AG (deutsch)
IBS AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
IBS AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
11.05.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Siemens AG München, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 11.05.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IBS AG, Höhr-Grenzhausen, Deutschland, ISIN: DE0006228406, WKN: 622840 am 08.05.2007 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 3,29% (das entspricht 223447 Stimmrechten) beträgt. 1,97% der Stimmrechte (das entspricht 133397 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 2 WpHG von der Deutsche Bank AG zuzurechnen.
DGAP 11.05.2007
DGAP-Stimmrechte: IBS AG (deutsch)
IBS AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
IBS AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
11.05.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Siemens AG München, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 11.05.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IBS AG, Höhr-Grenzhausen, Deutschland, ISIN: DE0006228406, WKN: 622840 am 08.05.2007 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 3,29% (das entspricht 223447 Stimmrechten) beträgt. 1,97% der Stimmrechte (das entspricht 133397 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 2 WpHG von der Deutsche Bank AG zuzurechnen.
DGAP 11.05.2007
von Azawo 27.05.07 19:14:05 Beitrag Nr.: 29.492.096
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben |
TEIL 5
Die grosse Abstimmungsrunde
Vor der Abstimmung gab ich am Rednerpult (das mit der Ablagefläche und
der Batterie mit Wassergläsern) noch eine Erklärung nach Weisung eines
sehr grossen Aktionärs ab.
Ich gab bekannt, dass die 308.261 Stimmen der Aktionärsgemeinschaft
Zu allen Abstimmungspunkten, bei denen sie mit Nein abstimme,
„Einspruch zum Protokoll einlege“!
Dies wurde vom Notar aufgenommen.
Wir stimmten wie folgt ab:
TOP 2
Verwendung des Bilanzgewinns...............................................Nein
TOP3
Entlastung Vorstand..................................................................Nein
TOP4
Entlastung Aufsichtsrat.............................................................NEIN
TOP5
Wahl Abschlussprüfer...............................................................NEIN
TOP6
Datenfernübetragung.................................................................JA
Zum Abstimmungsergebnis will ich es kurz machen. Stimmenanteile
Zu den Punkten Pro und Contra möge sich jeder selbst ausrechnen.
Zugestimmt wurden den Vorschlägen der „Verwaltung“:
TOP 2
Verwendung des Bilanzgewinns...............................................90,8%
TOP3
Entlastung Vorstand..................................................................73,0%
TOP4
Entlastung Aufsichtsrat............................................................. 89,7%
TOP5
Wahl Abschlussprüfer............................................................... 90,6%
TOP6
Datenfernübetragung.................................................................99,6%
Fazit aus der Abstimmung:
Ohne die 900.000 zusätzlichen Präsenzstimmen ggb. Vorjahr,
die auf die Pro Vorstandseite zu rechnen sind (Siemens Stimmen),
hätten wir die Vorstandsentlastung auf höchstens 60% gedrückt.
Wären wir mit der ursprünglichen Stimmrechtsanzahl aufgelaufen,
wäre der Vorstand nicht entlastet worden.
IBS hat sich damit sehr gut gegen die Organisation der kleinen
Aktionäre vorbereitet.
Die Stimmen, die Siemens darüber hinaus, über eine Armada an
Aufkäufern indirekt schon hält,und die kurz vor dem 18.06.2007
Aud Siemens übetragen werden, sind natürlich nicht in die
Waagschale geworfen worden.
Noch immer ist IBS und Siemens daran gelegen, dass der Eindruck
Bleibt, die 75% könnten NICHT erreicht werden und das Abfindungs-
Angebot könne zurückgezogen werden.
Das muss man den IBS Verantwortlichen, die eigentlich die Interessen
Von UNS als Gesellschafterkollegen vertreten müssten, rigoros
vorhalten.
Was uns Privatanleger bei IBS angeht, sind wir jederzeit mühellos
In der Lage, uns über der Schwelle von 5% aus dem Stand zu
Organisieren, um ggf. Anträge einzubringen, Sonderprüfungen
Zu veranlassen und ausserordentliche Hauptversammlungen einzuberufen.
Vom Spruchstellenverfahren zur Ermittliung des realen, tasächlichen
Fairen Wertes einer IBS Aktie einmal ganz abgesehen.
Wir haben klar gemacht, was wir davon halten und was wir erwarten.
Jetzt sind die Leute auf der anderen Seite des Jordan dran.
Mein persönliches Fazit der Voträge und Erklärungen auf der HV.
Alle Darstellungen wurden auf das eigentliche Ziel, den Preis von
Euro 5,00 für jede IBS Aktie im Rahmen des Siemens-Abfindungsangebotes
für besonders attraktiv darzustellen, abgestimmt.
Von eigenen, sehr guten Entwicklungsperspektiven wurde nicht geredet,
obwohl diese, mehr als in 2006 vorhanden sind.
Die Drohungen an die Aktionäre, Nachteile zu haben, wenn sie das Angebot
nicht annehmen, zogen sich wie ein roter Faden durch alle Vorträge vom
Podium. Dies wurde von allen Aktionären übel aufgenmmen.
Ziel ist im Gesamten, Herrn Schröder den Ausstieg aus dem Beruf im Juni
2008 zu vergolden. Dass die Firmenorganisation dafür mit eingespannt wird,
ist umso verwerflicher. Die Argumente dabei sind in hohem Masse unplausibel,
konstruiert und falsch dargestellt.
(Alles hier Beschriebene gibt meinen ganz persönlichen Eindruck wider
Und meine persönliche Meinung.
Ich habe das nach bestem Wissen rekapituliert und die Sachverhalte
inhaltlich beschrieben so gut es ging.)
Ich bleibe IBS Aktionär, bis die Euro 10,00 im Kurs erreicht sind.
Ob mit oder ohne Siemens.
Das war‘ s. Azawo. Der Kampf geht weiter!
P.S.: am Rande sprach ich mit dem Key Accounter der IBS für
die Automobilindustrie. Der sprach von exzellenter Gschäftsentwicklung.
Beispiel Porsch, wo nicht nur der Cayenne sondern alle Carlines
mit IBS Prozessteeuerungssystemen unterstützt werden.
Auch das ist Aktionären nicht bekannt gegeben worden. Wir wissen jetzt,
warum.
ENDE
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben |
TEIL 5
Die grosse Abstimmungsrunde
Vor der Abstimmung gab ich am Rednerpult (das mit der Ablagefläche und
der Batterie mit Wassergläsern) noch eine Erklärung nach Weisung eines
sehr grossen Aktionärs ab.
Ich gab bekannt, dass die 308.261 Stimmen der Aktionärsgemeinschaft
Zu allen Abstimmungspunkten, bei denen sie mit Nein abstimme,
„Einspruch zum Protokoll einlege“!
Dies wurde vom Notar aufgenommen.
Wir stimmten wie folgt ab:
TOP 2
Verwendung des Bilanzgewinns...............................................Nein
TOP3
Entlastung Vorstand..................................................................Nein
TOP4
Entlastung Aufsichtsrat.............................................................NEIN
TOP5
Wahl Abschlussprüfer...............................................................NEIN
TOP6
Datenfernübetragung.................................................................JA
Zum Abstimmungsergebnis will ich es kurz machen. Stimmenanteile
Zu den Punkten Pro und Contra möge sich jeder selbst ausrechnen.
Zugestimmt wurden den Vorschlägen der „Verwaltung“:
TOP 2
Verwendung des Bilanzgewinns...............................................90,8%
TOP3
Entlastung Vorstand..................................................................73,0%
TOP4
Entlastung Aufsichtsrat............................................................. 89,7%
TOP5
Wahl Abschlussprüfer............................................................... 90,6%
TOP6
Datenfernübetragung.................................................................99,6%
Fazit aus der Abstimmung:
Ohne die 900.000 zusätzlichen Präsenzstimmen ggb. Vorjahr,
die auf die Pro Vorstandseite zu rechnen sind (Siemens Stimmen),
hätten wir die Vorstandsentlastung auf höchstens 60% gedrückt.
Wären wir mit der ursprünglichen Stimmrechtsanzahl aufgelaufen,
wäre der Vorstand nicht entlastet worden.
IBS hat sich damit sehr gut gegen die Organisation der kleinen
Aktionäre vorbereitet.
Die Stimmen, die Siemens darüber hinaus, über eine Armada an
Aufkäufern indirekt schon hält,und die kurz vor dem 18.06.2007
Aud Siemens übetragen werden, sind natürlich nicht in die
Waagschale geworfen worden.
Noch immer ist IBS und Siemens daran gelegen, dass der Eindruck
Bleibt, die 75% könnten NICHT erreicht werden und das Abfindungs-
Angebot könne zurückgezogen werden.
Das muss man den IBS Verantwortlichen, die eigentlich die Interessen
Von UNS als Gesellschafterkollegen vertreten müssten, rigoros
vorhalten.
Was uns Privatanleger bei IBS angeht, sind wir jederzeit mühellos
In der Lage, uns über der Schwelle von 5% aus dem Stand zu
Organisieren, um ggf. Anträge einzubringen, Sonderprüfungen
Zu veranlassen und ausserordentliche Hauptversammlungen einzuberufen.
Vom Spruchstellenverfahren zur Ermittliung des realen, tasächlichen
Fairen Wertes einer IBS Aktie einmal ganz abgesehen.
Wir haben klar gemacht, was wir davon halten und was wir erwarten.
Jetzt sind die Leute auf der anderen Seite des Jordan dran.
Mein persönliches Fazit der Voträge und Erklärungen auf der HV.
Alle Darstellungen wurden auf das eigentliche Ziel, den Preis von
Euro 5,00 für jede IBS Aktie im Rahmen des Siemens-Abfindungsangebotes
für besonders attraktiv darzustellen, abgestimmt.
Von eigenen, sehr guten Entwicklungsperspektiven wurde nicht geredet,
obwohl diese, mehr als in 2006 vorhanden sind.
Die Drohungen an die Aktionäre, Nachteile zu haben, wenn sie das Angebot
nicht annehmen, zogen sich wie ein roter Faden durch alle Vorträge vom
Podium. Dies wurde von allen Aktionären übel aufgenmmen.
Ziel ist im Gesamten, Herrn Schröder den Ausstieg aus dem Beruf im Juni
2008 zu vergolden. Dass die Firmenorganisation dafür mit eingespannt wird,
ist umso verwerflicher. Die Argumente dabei sind in hohem Masse unplausibel,
konstruiert und falsch dargestellt.
(Alles hier Beschriebene gibt meinen ganz persönlichen Eindruck wider
Und meine persönliche Meinung.
Ich habe das nach bestem Wissen rekapituliert und die Sachverhalte
inhaltlich beschrieben so gut es ging.)
Ich bleibe IBS Aktionär, bis die Euro 10,00 im Kurs erreicht sind.
Ob mit oder ohne Siemens.
Das war‘ s. Azawo. Der Kampf geht weiter!
P.S.: am Rande sprach ich mit dem Key Accounter der IBS für
die Automobilindustrie. Der sprach von exzellenter Gschäftsentwicklung.
Beispiel Porsch, wo nicht nur der Cayenne sondern alle Carlines
mit IBS Prozessteeuerungssystemen unterstützt werden.
Auch das ist Aktionären nicht bekannt gegeben worden. Wir wissen jetzt,
warum.
ENDE
#34415 von Azawo 27.05.07 19:11:42 Beitrag Nr.: 29.492.023
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben |
TEIL 4
Aktionär 5) Schmidt II
Der reklamierte erst mal bissigst, dass seine Wortmeldung nicht berücksichtigt war.
Denn AR Köchling wollte die Fragerunde schon abschliessen. Da haben ein paar
Funken gesprüht.
Ein äusserst sarkastisch formulierender Mann, der sich als Mann des Investmentbankings
vorstellte. Er stellte zunächst einmal den Preis von Euro 5,00 für offensichtlich
zu niedrig dar und kündigt an, die Bewertung an sich einsehen zu wollen.
Die Entwicklung der Firma sei erkennbar gut, über einige Unplausibilitäten in den
Q-Zahlen sehe er mal hinweg. Er könne sich ja denken, dass ein niedriger Bewertungs-
Preis gewünscht gewesen sei. Der Vorstand habe seinen bezahlten Researchern
SES und Kalliwoda bestimmt auch die Anweisung gegeben, die Aktie runter zu
Schreiben, so wie er vorher die Aktie hochzuschreiben wünschte.
(Sarkasmus in den Formulierungen und Gesten, Eiseskälte auf dem Podium)
Das der Bewertung angesetzt EBIT der nächsten Jahre hielt er mit 12,5% (hatte
er errechnet) für deutlich zu niedrig.
Frage: welches Ebit-Marge wurde der Cazenove Berechnung zugrunde gelegt?
Antwort Schröder: (nach langen Irritationen und nochmaligem Nachhaken):
Irgendwas Undeutliches 12,5 – 14%.
Schmidt II: reklamierte die schlechte Organisation des Back-Office.
Frage: Wurde Cazenove von IBS oder von Siemens beauftragt und wann?
Daraufhin bemerkte er, dass Schröder nicht mehr da war und flippte aus.
Köchling beruhigte kleinlaut. Schröder kam dann zurück.
Daraufhin Schmidt II: Er lege wert, das Herr Schröder kapiere, dass er und seine
Aktionäre Miteigentümer dieser Firma seien und dass er eine ordnungsgemässe
und lückenlose Beantwortung erwarte. Wieder Funkensprühen und Betretenheit
auf dem Podium.
Antwort Schröder: Man habe Siemens im November/Dezember Daten übergeben für die
Due Dilligence.
Schmidt II: Er wolle die Grundlagendaten einsehen, auf der die Cazenove Bewertung
basiere.
Antwort Schröder: Das sei nicht möglich, die Daten landeten sonst beim Wettbewerb.
Schmidt II: Flippte wieder aus und erinnerte Schröder an die Frage nach dem Wann.
Antwort Schröder: er habe am 4.4.07 erstmals von dem Siemens Angebot erfahren.
Schmidt II: völlig ausser sich, was denn nun stimme. Er gebe Daten im Dezember
an Siemens und wolle erst im April 2007 von der Absicht Siemens erfahren haben?
Er soll sich mal einen Plan seiner Antworten machenm. Das könne doch alles gar nicht sein.
Frage Schmidt II: Was denn die Bewertung von Cazenove gekostet hätte?
Antwort Schröder: 70.000 Euro
(Anmerkung: wer hat jetzt Cazenove bestellt und wer bezahlt? IBS hat bezahlt!
Und wer hat die ausgesucht? Siemens! Hammer. Deshalb auch meine Bemerkung,
es sei ein Witz, dass der Fuchs den Preis der Hühner bestimme.)
Frage Schmidt II: Was denn das Auftragsresearch von SES und Dr. Kalliwoda jährlich
Koste.
Antwort Schröder: zusammen jährlich 28.000 Euro
Frage Schmidt II: Warum Lizenzabnahmeverschiebungen in Q1/07?
Antwort Schröder: Übliches Verfahren, in dem Falle war es wohl Porsche.
(Anmerkung: so kann ma es machen, alles dann in den Auftragsbestand)
Frage Schmidt II:
IBS USA sei ein steter Verlustbringer. Warum nicht weg damit?
Antwort Schröder: Das waren Firmenwertabschreibungen, aussrdem gab es hohe
Personlafluktuation.
Frage Schmidt II: Welche Fluktuation unsd warum?
Antwort Schröder: die gesamte Vetriebsorganisation dort wurde umgestellt.
(Anmerkung: Schwickert lässt grüßen)
Es gab noch einige sarkastische Wortattacken des Herrn Schmidt II, weil
seiner Meinung nach das alles sehr unbefriedigend sei in den
Antworten. Es entstand zeitweilig Hektik und Chaos am Podium
und im Back Office.
Er werde die Bewertungsdaten für Cazenove einsehen wollen dabei bleibe er!
Es meldete sich nochmals der PRO-IBS Aktionär Nr. 2
und wiederholte, alles sei doch prima und Siemens so toll. Das ging aber im
allgemeinen Geraune völlig unter und der Mann trat ab.
Der Spatz in der Hand sei doch besser als.....usw.
Ende TEIL 4
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben |
TEIL 4
Aktionär 5) Schmidt II
Der reklamierte erst mal bissigst, dass seine Wortmeldung nicht berücksichtigt war.
Denn AR Köchling wollte die Fragerunde schon abschliessen. Da haben ein paar
Funken gesprüht.
Ein äusserst sarkastisch formulierender Mann, der sich als Mann des Investmentbankings
vorstellte. Er stellte zunächst einmal den Preis von Euro 5,00 für offensichtlich
zu niedrig dar und kündigt an, die Bewertung an sich einsehen zu wollen.
Die Entwicklung der Firma sei erkennbar gut, über einige Unplausibilitäten in den
Q-Zahlen sehe er mal hinweg. Er könne sich ja denken, dass ein niedriger Bewertungs-
Preis gewünscht gewesen sei. Der Vorstand habe seinen bezahlten Researchern
SES und Kalliwoda bestimmt auch die Anweisung gegeben, die Aktie runter zu
Schreiben, so wie er vorher die Aktie hochzuschreiben wünschte.
(Sarkasmus in den Formulierungen und Gesten, Eiseskälte auf dem Podium)
Das der Bewertung angesetzt EBIT der nächsten Jahre hielt er mit 12,5% (hatte
er errechnet) für deutlich zu niedrig.
Frage: welches Ebit-Marge wurde der Cazenove Berechnung zugrunde gelegt?
Antwort Schröder: (nach langen Irritationen und nochmaligem Nachhaken):
Irgendwas Undeutliches 12,5 – 14%.
Schmidt II: reklamierte die schlechte Organisation des Back-Office.
Frage: Wurde Cazenove von IBS oder von Siemens beauftragt und wann?
Daraufhin bemerkte er, dass Schröder nicht mehr da war und flippte aus.
Köchling beruhigte kleinlaut. Schröder kam dann zurück.
Daraufhin Schmidt II: Er lege wert, das Herr Schröder kapiere, dass er und seine
Aktionäre Miteigentümer dieser Firma seien und dass er eine ordnungsgemässe
und lückenlose Beantwortung erwarte. Wieder Funkensprühen und Betretenheit
auf dem Podium.
Antwort Schröder: Man habe Siemens im November/Dezember Daten übergeben für die
Due Dilligence.
Schmidt II: Er wolle die Grundlagendaten einsehen, auf der die Cazenove Bewertung
basiere.
Antwort Schröder: Das sei nicht möglich, die Daten landeten sonst beim Wettbewerb.
Schmidt II: Flippte wieder aus und erinnerte Schröder an die Frage nach dem Wann.
Antwort Schröder: er habe am 4.4.07 erstmals von dem Siemens Angebot erfahren.
Schmidt II: völlig ausser sich, was denn nun stimme. Er gebe Daten im Dezember
an Siemens und wolle erst im April 2007 von der Absicht Siemens erfahren haben?
Er soll sich mal einen Plan seiner Antworten machenm. Das könne doch alles gar nicht sein.
Frage Schmidt II: Was denn die Bewertung von Cazenove gekostet hätte?
Antwort Schröder: 70.000 Euro
(Anmerkung: wer hat jetzt Cazenove bestellt und wer bezahlt? IBS hat bezahlt!
Und wer hat die ausgesucht? Siemens! Hammer. Deshalb auch meine Bemerkung,
es sei ein Witz, dass der Fuchs den Preis der Hühner bestimme.)
Frage Schmidt II: Was denn das Auftragsresearch von SES und Dr. Kalliwoda jährlich
Koste.
Antwort Schröder: zusammen jährlich 28.000 Euro
Frage Schmidt II: Warum Lizenzabnahmeverschiebungen in Q1/07?
Antwort Schröder: Übliches Verfahren, in dem Falle war es wohl Porsche.
(Anmerkung: so kann ma es machen, alles dann in den Auftragsbestand)
Frage Schmidt II:
IBS USA sei ein steter Verlustbringer. Warum nicht weg damit?
Antwort Schröder: Das waren Firmenwertabschreibungen, aussrdem gab es hohe
Personlafluktuation.
Frage Schmidt II: Welche Fluktuation unsd warum?
Antwort Schröder: die gesamte Vetriebsorganisation dort wurde umgestellt.
(Anmerkung: Schwickert lässt grüßen)
Es gab noch einige sarkastische Wortattacken des Herrn Schmidt II, weil
seiner Meinung nach das alles sehr unbefriedigend sei in den
Antworten. Es entstand zeitweilig Hektik und Chaos am Podium
und im Back Office.
Er werde die Bewertungsdaten für Cazenove einsehen wollen dabei bleibe er!
Es meldete sich nochmals der PRO-IBS Aktionär Nr. 2
und wiederholte, alles sei doch prima und Siemens so toll. Das ging aber im
allgemeinen Geraune völlig unter und der Mann trat ab.
Der Spatz in der Hand sei doch besser als.....usw.
Ende TEIL 4
#34414 von Azawo 27.05.07 19:05:18 Beitrag Nr.: 29.491.782
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben |
TEIL 3
Kommen wir zur Frage- und Antwortrunde
Hier wurde teils richtig aggressiv agiert. Die Fragen wurden grossteils nicht direkt,
sondern später beantwortet, nachdem das Back-Office die Antworten an den Vorstand
gab. Hier gab es einige Pannen und Aktionär 5) Schmidt II reklamierte das heftigst,
das Back-Office funktioniere miserabel. Fragen wurden zum Teil vergessen und
Wortmeldungen ebenso. Gerade bei Aktionär Schmitt II, ein Investmanbanker, der zynischst
Ffragte und insistierte, waren Köchling und Schröder teils hilflos.
Ich fasse das hier aber alles als Antworten mit den Fragen zusammen.
Aktionär 1) Herr Schmidt, ein „treuer Aktionär“.
Herr Schmidt begann, er habe eine „ruchlosen Vorstand“ vor sich. Schröder habe
seinen Tip von vor zwei Jahren, sich in einen ewig währenden Urlaub zurückzuziehen,
um der IBS AG nicht weiter zu schaden, doch früher beherzigt, als er gedacht habe.
5,00 seien indiskutabel und eine Ausplünderung der Aktionäre.
Die Familie hätte und würde sich weiter ungehemmt bereichern. Miete, Gehalt,
Bonus, Abfindung und, und , und.
Der Kurs sei seit Dezember bewusst und mit unlauteren Methoden seitens des
Vorstandes auf das gewünschte Siemens Niveau gedrückt worden, dami diese
Grosszügig 54% Prämie draufsetzen hätten können. Das sei Lug und Betrug.
Schröder wurde Vermischungen von Interessen als Aktionär und Vorstand
vorgeworfen. Alles sei eine einzige Sauerei.
Es gab ein Wortscharmützel, was nicht zu notieren war.
Danach stellte Herr Schmidt Fragen, die ich nicht notieren konnte (Toilette),
die dann später mit beantwortet wurden, alles in einem Themendunst.
U.a.: Frage:
Seit wann wussten Sie, Herr Schröder, von der Siemens Offerte:
Antwort Schröder: Seit 4.4.2007
Frage: Warum verkaufen Sie jetzt für 5,00 Euro, wenn Sie gesagt haben, nie unter 10,00 Euro
auch nur daran zu denken?
Antwort Schröder: Das habe ich so nie gesagt!
Aktionär 2) Namen nicht notiert
Fragte nach der Position Mieten in ihrer drastischen Entwicklung im Geschäftsbericht
Von 156.000 auf 216.000 und von 216.000 - 1,8 Mio. Euro bis 2008.
Antwort Schröder:
Es handele sich nur um kapitalisierte Gesamtkosten bis 2008.
Aktionär 3
(ehemaliger GF der Industrie- oder Handwerkerschaft Westerwald o.ä.)
Der lobte erst einmal Siemens in den höchsten Tönen. Das wäre doch ein
richtiges Glück für IBS Aktionäre und Mitarbeiter. Und überhaupt, das Angebot
wäre doch prima und besser als niedrigere Kurse bei Nichtannahme.
Die Agressivität hier könne er ja überhaupt nicht verstehen.
(Anmerkung: Der Mann wohnt als Alteingesessener in Höhr-Grenzhausen
und sprach in Pausen länger mit Familie Schröder. Man kannte sich.)
Aktionär 4) Azawo
Jetzt kam meine Wortmeldung dran, und ich ans Mikrofon
(mit Ablagefläche und Wassergläsern nebenan). Respekt!
Ich sagte zu Herrn Schröder, auf den Hintern von anderen lasse sich leicht durchs
Feuer reiten. Er dort oben sei der Reiter, wir hier unten die Hintern. Jetzt
setze er zum finalen Sprung an, bei dem wir als Hintern aus dem Satteln fallen sollen.
Der Preis von Euro 5,00 Euro sei indiskutabel, keineswegs auch nur im Ansatz fair,
und der geplante Abgang bestätige, dass er mit seiner Art der Unternehmensführung
gescheitert sei.
Das Abenteuer Börse sei in der Bilanz für die Aktionäre (Erstzeichner zu 18,50 Euro)
ein Minus von 73%. Seine Bilanz hingegen sei ein Plus von 4.900%, denn man müsse
nur von seinem Anteil am damaligen Stammkapital der IBS GmbH von 300tsd Euro
ausgehen, das dann in die Kapitaerhöhung eingeflossen sei. Seine Darlehensmittel
zur Kapitalerhöhung von 3,x Mio. Euro habe er durch zwischenzeitliche,
ausserbörsliche Aktienverkäufe (300.tsd zu 10,00 Euro etc., etc.) längst aus der Welt.
Mit der jetzigen Abfindung und Gehaltszahlungen seien ihm in 7 Jahre etwa 16,5 Mio.
Euro zugeflossen, Darüber hinaus beträchtliche Mieteeinnahmen und ein Pensionsanspruch
von 14.000 Euro monatlich. Börse habe sich für ihn weiss Gott gelohnt.
Die Altersversorgung der „Hintern“ sei somit auf wundersame Weise auf den Reiter
übergegangen.
(Hier mal ein Hinweis: Frau Schröder ist eine atrraktive, nette und liebe Frau,
dass sie aber so böse gucken kann, habe ich bis zu diesem Moment nicht gewusst).
IBS sei ein Meister des Widerspruchs. Sei Teil 1 der Vorträge noch so ausgelegt gewesen, als handele es sich um eine hochprosperierende AG mit glänzenden Zukunftsaussichten,
enormen Wachstumspotenzialen in allen Bereichen auch im Kurs, deren Anteile doch gerade
deshalb nie und nimmer mit läppischen 5,00 Euro fair bewertet seien, so sei Teil 2 des
Vortrages so ausgelegt, als seien alle Aktionäre und die Firma ohne Siemens in kurzer
Zeit zum Verelenden und zum Verderben verdammt.
Die Nennung eines möglichen Aktienkurses ohne die Annahme des Siemens-Angebotes
von 2,42 Euro sei eine offensichtliche, provikative Drohung ohne Substanz und eine
Beleidignung der Intelligenz aller Aktionäre. Wir seien sehr wohl in der Lage, eine
Aktienbewertung nach Kennzahlen selbst vorzunehmen. Es sein nun mal Fakt,
dass IBS 2006 einen Gewinn je Aktie von 0,33 Euro (ohne die 0,09 Euro steuerliche
Sondereffekte) ausgewiesen habe. Auch halte der Vorstand daran fest, in 2007 im
Umsatz zweistillig in Prozentwerten zu wachsen und überproportional im Ebit
und Net Incom. Das EpS sei demnach für 2007 mindestens bei 0,39 Euro anzusetzen.
Ein Kurs von 2,42 Euro entspräche somit einem KGV 2007 von 6,2 und einem KUV von
ledigleich 0,72.
IBS habe in allen Publikationen bisher betont, man halte den Kurs bei Euro 3,80 für
Unterbewertet und bei 4,80 – 5,30 Euro annähernd fair bewertet. (SES / Kalliwoda).
Es sei demnach eine Frechheit und Unverfrorenheit, Aktionäre mit einem derart konstruierten
Droh-Kurs einzuschüchtern, der jeder, aber auch jeder Plausibilität entbehre.
Nein, Schröder ginge es um die Realisierung seiner eigenen Vermögensplanung. Und nur noch darum!
Ich fragte, ob er 5,00 Euro je Aktie auch dann für angemessen gehalten hätte, wenn er statt 2,92 Millionen Aktien, nur 100.000 Aktien halten würde, die für seine Altersvorsorge einzusetzen
wären.
Antwort Schröder dazu: Keine
Der Kurs sei erkennbar seit Dezember gedrückt worden. Aktienverkäufe des VV, Informations-
Politik und allgemeine Verunsicherung hätten den Kurs auf die gewollte Basis gedrückt, damit
Siemens mit 54% Prämie hätte glänzen können.
Die Quartalszahlen Q4/06 und Q1/07 seien gezielt nach unten verbogen worden.
Selbst IBS Mitrabeiter hätten sich damals über die lauen Q4-Zahlen gewundert.
Alleine in Q1 / 07 seien 500tsd. Euro SOA Entwicklungskosten gepumpt worden,
die sonst aufs ganze Jahr verteilt worden wären. Umsätze wären ansonsten gestiegen
und der Gewinn wäre sogar ggb. Vorjahresquartal explodiert. Es werde massiv
manipuliert.
Bei regulärem Verhalten des Vorstandes wäre der Kurs längst aus der organischen Entwicklung
der AG im März / April 2007 über 4,80 Euro gelaufen, wenn nicht sogar über 5,00.
Dafür hätte man keine Siemens AG gebraucht.
Bei richtiger Führung, und diese sei trotz 5-jähriger Intervention der Aktionäre noch immer
miserabel, besonders Marketing und Vertrieb, könne das Unternehmen sehr wohl
eigenständig stark wachsen und in eine zweistellige Kursstellung hineinwachsen, die den
geplagten und geschundenen Aktionären zumindest einen Teil ihres Einsatzes mit
einem Minus von 40% bescheren würde. So aber wäre die Türe für die Aktionäre bei Euro
5,00 ein für allemal zu.
Ich erinnerte an das Versagen der Führung und auch des Vorstandes, der zu keinem
Zeitpunkt rigoros in das Vorstandsgestümpere eingegriffen hätte. Dabei seien zwei
Der Drei Unternehmensberater, deren Aufgabe genau darin liegt, Fehlentwicklungen
In Firmen zu erkennen, zu korrigieren und ggf. zu sanktionieren.
Die Aktionäre müssten sich vor Augen führen, dass IBS in 7 Börsenjahren organisch
von 10 Mio. Euro Jahresumsatz p.a auf 13. Mio Euro p.a. gewachsen sei, die zuekauften
Umsätze der IBS America (30%) und SINIC mal rausgerechnet.
Dafür habe man sage und schreibe 32 Miuo. Euro Börsenkapital eingesetzt in 7 Jahren
und völlig sinnlos verbrannt.
Dieser Vorwurf stünde ggb. Vorstand und Aufsichtsrat.
Ich sagte, man müsse sich einmal vor Augen führen, was hier ablaufe. Dr. Schröder
habe vor 7 Jahre in Telefonaten Menschen von dem guten Angebot, zu 18,50 Euro
in die IBS Aktie zu investieren, überzeugt. Der gleiche Dr. Schröder würde heute
die gleichen Aktionäre in Telefionaten davon zu überzeugen versuchen, zu einem
„guten Angebot“ von 5,00 Euro die Aktie an Siemens abzugeben.
Dies sei unmoralisch und verwerflich.
Die IBS AG könne heute exorbitant in ihrer Entwicklung weiter sein. Doch Aussitzen,
Verdrängen, Verschieben sei hingegen an der Tagesordnung gewesen.
Wenn das repariert würde, bräuchte die IBS AG Siemens nicht. Vielmehr brauche
Siemens die IBS AG, um die 4. Fehlende Säule zu ergänzen in ihrem eigenen
Portfolio.
Das Angebot sei unanständig niedrig. Schröder habe stets betont, dass der Entwicklungs-
Vorsprung der IBS Systemlösungen 3 bis 5 Jahre bedeute ggb. Wettbewerbern.
Es sei für jeden äusserst zeit- und geldaufwendig, das nachzuholen. Im übrigen
Käme es auf das Know How an, das IBS von Produktionsprozessen verschiedener
Industrien habe. Wie könne er jetzt hingehen und behaupten, Siemens könne das
aus der Hüfte mit UGS selbst machen.
Die massiven Drohungen an die Aktionäre seien eine Sauerei und penetrant und frech.
Dazu völlig haltlos, weil genau das Gegenteil richtig wäre.
Eine von Siemens benannte und bestellte Firma für die Due Dilligence ins Haus
zu lassen, sei so, als würde der Fuchs den Preis für die Hühner bestimmen, die er
fressen will.
Als Aktionäre hätten wir es verdient gehabt, eine tatsächlich unabghängige
Investmentbank mit der Bewertung und Bewertungsüberprüfung eingesetzt
bekommen zu haben. Das wäre dem Vorstand aber eh egal gewesen.
Auch wir hätten Wirtschaftsprüfer in den eigenen Reihen, die ermittelt hätten,
auch nach dem DCF Modell. Demnach kämen wir auf einen fair value in
einer Spanne zwischen 6,70 Euro und 8,30, auf die dann noch die
Siemens Abfindungsprämie draufzugeben sei.
Ich machte Herrn Schröder ein Angebot:
Er solle von seinem Erlös pro Aktie 1,50 Eur an die Aktionäre weitergeben.
Siemens solle um 2,50 Euro nachbessern. Er habe dann statt 14,7 Mio. Euro
Erlös noch 10,4 Millionen,was auch reiche, die Aktionäre hätte je Aktie
Einen Erlös von 8,40 Euro.
Siemens hätte nach dem Modell statt 35 Millionen Euro, nur 8 Millionen Euro
Mehr aufzubringen, also 43 Millionen Euro. Und das sei für Siemens angesichts
Cashwerte und des Verlustvortrages noch immer ein Superschnäppchen.
Dann wäre der Deal aktionärsseits wahrscheinlich sicher und komplett.
Antwort Schröder: Keine
Sodann stellte ich ein paar abschliessende Fragen:
Frage: Seit wann wusste der Vorstand von dem Interesse von Siemens?
Antwort Schröder: ab 04.04.2007 (Due Dilligence war November/Dezember 2006)
Frage: Warum verkaufen Sie jetzt zu 5,00 Euro, obwohl sie aussagegemäss nie
unter 10 Euro verkaufen wollten?
Antwort: Habe ich so nie gesagt! Der Markt ist schwieriger geworden. IBS ist in vielen Belangen
zu klein. Mit Siemens winken die ganz grossen Geschäfte, z.B. VW.
(Anmerkung: was habe wir davon, wenn wir an Siemens unsere Aktien verschenkt haben?)
Frage: Zu welchem Preis haben Vorstände und Aufsichtsräte und Family verkauft?
Antwort Schröder / Schwickert: alle zu Euro 5,00
Frage: Gab oder gibt es Nebenabreden für Vorstand, Aufsichstrat oder Family,
ggf. spätere Nachzahlungen bei höherer Unternehmens-Marktkaiptalisierung?
Sonstige Zahlungen, Prämien, Aktienbeteiligungen, Optionen?
Geldwerte Vorteile wie langfristige Mietveträge, Posten, Mandate, Aufträge?
Antwort Schröder: Nix!
Frage: Welche Rolle spielen Dr. Schröder und Schwickert im Siemens Konzept?
Antwort Schröder: es werde ein Hauptvorstand neu kommen (Finanzvorstand),
er werde zunächst „Mitglied“ des Vorstandes bleiben, um den Übergang zu
sichern und am 30.Juni 2008 endgültig ausscheiden.
Antwort Schwickert: über weitere Vorstandsregelungen sein von Siemens
noch nichts weiteres festgelegt worden.
Ich wandte mich an die Aktionäre und empfahl ihnen, sich des tatsächlichen Wertes
Ihrer IBS Aktien bewusst zu sein. 5,00 Euro seinen ein absolut unseriös niedriger
Preis, da sich die IBS AG so oder so in ein von der Konjunktur bestimmten, zwanghaften
Wachstumsphase befände. Das, was hier seitens des Vorstandes in dieser Sache
vorgetragen worden sei, sei ein Witz.
Mit dem Stichwort „Spruchstellenverfahren“ verliess ich das komfortable Rednerpult mit
Ablagebrett für Manuskriptzettel und der Batterie gut gefüllter Wassergläser.
Ende TEIL 3
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben |
TEIL 3
Kommen wir zur Frage- und Antwortrunde
Hier wurde teils richtig aggressiv agiert. Die Fragen wurden grossteils nicht direkt,
sondern später beantwortet, nachdem das Back-Office die Antworten an den Vorstand
gab. Hier gab es einige Pannen und Aktionär 5) Schmidt II reklamierte das heftigst,
das Back-Office funktioniere miserabel. Fragen wurden zum Teil vergessen und
Wortmeldungen ebenso. Gerade bei Aktionär Schmitt II, ein Investmanbanker, der zynischst
Ffragte und insistierte, waren Köchling und Schröder teils hilflos.
Ich fasse das hier aber alles als Antworten mit den Fragen zusammen.
Aktionär 1) Herr Schmidt, ein „treuer Aktionär“.
Herr Schmidt begann, er habe eine „ruchlosen Vorstand“ vor sich. Schröder habe
seinen Tip von vor zwei Jahren, sich in einen ewig währenden Urlaub zurückzuziehen,
um der IBS AG nicht weiter zu schaden, doch früher beherzigt, als er gedacht habe.
5,00 seien indiskutabel und eine Ausplünderung der Aktionäre.
Die Familie hätte und würde sich weiter ungehemmt bereichern. Miete, Gehalt,
Bonus, Abfindung und, und , und.
Der Kurs sei seit Dezember bewusst und mit unlauteren Methoden seitens des
Vorstandes auf das gewünschte Siemens Niveau gedrückt worden, dami diese
Grosszügig 54% Prämie draufsetzen hätten können. Das sei Lug und Betrug.
Schröder wurde Vermischungen von Interessen als Aktionär und Vorstand
vorgeworfen. Alles sei eine einzige Sauerei.
Es gab ein Wortscharmützel, was nicht zu notieren war.
Danach stellte Herr Schmidt Fragen, die ich nicht notieren konnte (Toilette),
die dann später mit beantwortet wurden, alles in einem Themendunst.
U.a.: Frage:
Seit wann wussten Sie, Herr Schröder, von der Siemens Offerte:
Antwort Schröder: Seit 4.4.2007
Frage: Warum verkaufen Sie jetzt für 5,00 Euro, wenn Sie gesagt haben, nie unter 10,00 Euro
auch nur daran zu denken?
Antwort Schröder: Das habe ich so nie gesagt!
Aktionär 2) Namen nicht notiert
Fragte nach der Position Mieten in ihrer drastischen Entwicklung im Geschäftsbericht
Von 156.000 auf 216.000 und von 216.000 - 1,8 Mio. Euro bis 2008.
Antwort Schröder:
Es handele sich nur um kapitalisierte Gesamtkosten bis 2008.
Aktionär 3
(ehemaliger GF der Industrie- oder Handwerkerschaft Westerwald o.ä.)
Der lobte erst einmal Siemens in den höchsten Tönen. Das wäre doch ein
richtiges Glück für IBS Aktionäre und Mitarbeiter. Und überhaupt, das Angebot
wäre doch prima und besser als niedrigere Kurse bei Nichtannahme.
Die Agressivität hier könne er ja überhaupt nicht verstehen.
(Anmerkung: Der Mann wohnt als Alteingesessener in Höhr-Grenzhausen
und sprach in Pausen länger mit Familie Schröder. Man kannte sich.)
Aktionär 4) Azawo
Jetzt kam meine Wortmeldung dran, und ich ans Mikrofon
(mit Ablagefläche und Wassergläsern nebenan). Respekt!
Ich sagte zu Herrn Schröder, auf den Hintern von anderen lasse sich leicht durchs
Feuer reiten. Er dort oben sei der Reiter, wir hier unten die Hintern. Jetzt
setze er zum finalen Sprung an, bei dem wir als Hintern aus dem Satteln fallen sollen.
Der Preis von Euro 5,00 Euro sei indiskutabel, keineswegs auch nur im Ansatz fair,
und der geplante Abgang bestätige, dass er mit seiner Art der Unternehmensführung
gescheitert sei.
Das Abenteuer Börse sei in der Bilanz für die Aktionäre (Erstzeichner zu 18,50 Euro)
ein Minus von 73%. Seine Bilanz hingegen sei ein Plus von 4.900%, denn man müsse
nur von seinem Anteil am damaligen Stammkapital der IBS GmbH von 300tsd Euro
ausgehen, das dann in die Kapitaerhöhung eingeflossen sei. Seine Darlehensmittel
zur Kapitalerhöhung von 3,x Mio. Euro habe er durch zwischenzeitliche,
ausserbörsliche Aktienverkäufe (300.tsd zu 10,00 Euro etc., etc.) längst aus der Welt.
Mit der jetzigen Abfindung und Gehaltszahlungen seien ihm in 7 Jahre etwa 16,5 Mio.
Euro zugeflossen, Darüber hinaus beträchtliche Mieteeinnahmen und ein Pensionsanspruch
von 14.000 Euro monatlich. Börse habe sich für ihn weiss Gott gelohnt.
Die Altersversorgung der „Hintern“ sei somit auf wundersame Weise auf den Reiter
übergegangen.
(Hier mal ein Hinweis: Frau Schröder ist eine atrraktive, nette und liebe Frau,
dass sie aber so böse gucken kann, habe ich bis zu diesem Moment nicht gewusst).
IBS sei ein Meister des Widerspruchs. Sei Teil 1 der Vorträge noch so ausgelegt gewesen, als handele es sich um eine hochprosperierende AG mit glänzenden Zukunftsaussichten,
enormen Wachstumspotenzialen in allen Bereichen auch im Kurs, deren Anteile doch gerade
deshalb nie und nimmer mit läppischen 5,00 Euro fair bewertet seien, so sei Teil 2 des
Vortrages so ausgelegt, als seien alle Aktionäre und die Firma ohne Siemens in kurzer
Zeit zum Verelenden und zum Verderben verdammt.
Die Nennung eines möglichen Aktienkurses ohne die Annahme des Siemens-Angebotes
von 2,42 Euro sei eine offensichtliche, provikative Drohung ohne Substanz und eine
Beleidignung der Intelligenz aller Aktionäre. Wir seien sehr wohl in der Lage, eine
Aktienbewertung nach Kennzahlen selbst vorzunehmen. Es sein nun mal Fakt,
dass IBS 2006 einen Gewinn je Aktie von 0,33 Euro (ohne die 0,09 Euro steuerliche
Sondereffekte) ausgewiesen habe. Auch halte der Vorstand daran fest, in 2007 im
Umsatz zweistillig in Prozentwerten zu wachsen und überproportional im Ebit
und Net Incom. Das EpS sei demnach für 2007 mindestens bei 0,39 Euro anzusetzen.
Ein Kurs von 2,42 Euro entspräche somit einem KGV 2007 von 6,2 und einem KUV von
ledigleich 0,72.
IBS habe in allen Publikationen bisher betont, man halte den Kurs bei Euro 3,80 für
Unterbewertet und bei 4,80 – 5,30 Euro annähernd fair bewertet. (SES / Kalliwoda).
Es sei demnach eine Frechheit und Unverfrorenheit, Aktionäre mit einem derart konstruierten
Droh-Kurs einzuschüchtern, der jeder, aber auch jeder Plausibilität entbehre.
Nein, Schröder ginge es um die Realisierung seiner eigenen Vermögensplanung. Und nur noch darum!
Ich fragte, ob er 5,00 Euro je Aktie auch dann für angemessen gehalten hätte, wenn er statt 2,92 Millionen Aktien, nur 100.000 Aktien halten würde, die für seine Altersvorsorge einzusetzen
wären.
Antwort Schröder dazu: Keine
Der Kurs sei erkennbar seit Dezember gedrückt worden. Aktienverkäufe des VV, Informations-
Politik und allgemeine Verunsicherung hätten den Kurs auf die gewollte Basis gedrückt, damit
Siemens mit 54% Prämie hätte glänzen können.
Die Quartalszahlen Q4/06 und Q1/07 seien gezielt nach unten verbogen worden.
Selbst IBS Mitrabeiter hätten sich damals über die lauen Q4-Zahlen gewundert.
Alleine in Q1 / 07 seien 500tsd. Euro SOA Entwicklungskosten gepumpt worden,
die sonst aufs ganze Jahr verteilt worden wären. Umsätze wären ansonsten gestiegen
und der Gewinn wäre sogar ggb. Vorjahresquartal explodiert. Es werde massiv
manipuliert.
Bei regulärem Verhalten des Vorstandes wäre der Kurs längst aus der organischen Entwicklung
der AG im März / April 2007 über 4,80 Euro gelaufen, wenn nicht sogar über 5,00.
Dafür hätte man keine Siemens AG gebraucht.
Bei richtiger Führung, und diese sei trotz 5-jähriger Intervention der Aktionäre noch immer
miserabel, besonders Marketing und Vertrieb, könne das Unternehmen sehr wohl
eigenständig stark wachsen und in eine zweistellige Kursstellung hineinwachsen, die den
geplagten und geschundenen Aktionären zumindest einen Teil ihres Einsatzes mit
einem Minus von 40% bescheren würde. So aber wäre die Türe für die Aktionäre bei Euro
5,00 ein für allemal zu.
Ich erinnerte an das Versagen der Führung und auch des Vorstandes, der zu keinem
Zeitpunkt rigoros in das Vorstandsgestümpere eingegriffen hätte. Dabei seien zwei
Der Drei Unternehmensberater, deren Aufgabe genau darin liegt, Fehlentwicklungen
In Firmen zu erkennen, zu korrigieren und ggf. zu sanktionieren.
Die Aktionäre müssten sich vor Augen führen, dass IBS in 7 Börsenjahren organisch
von 10 Mio. Euro Jahresumsatz p.a auf 13. Mio Euro p.a. gewachsen sei, die zuekauften
Umsätze der IBS America (30%) und SINIC mal rausgerechnet.
Dafür habe man sage und schreibe 32 Miuo. Euro Börsenkapital eingesetzt in 7 Jahren
und völlig sinnlos verbrannt.
Dieser Vorwurf stünde ggb. Vorstand und Aufsichtsrat.
Ich sagte, man müsse sich einmal vor Augen führen, was hier ablaufe. Dr. Schröder
habe vor 7 Jahre in Telefonaten Menschen von dem guten Angebot, zu 18,50 Euro
in die IBS Aktie zu investieren, überzeugt. Der gleiche Dr. Schröder würde heute
die gleichen Aktionäre in Telefionaten davon zu überzeugen versuchen, zu einem
„guten Angebot“ von 5,00 Euro die Aktie an Siemens abzugeben.
Dies sei unmoralisch und verwerflich.
Die IBS AG könne heute exorbitant in ihrer Entwicklung weiter sein. Doch Aussitzen,
Verdrängen, Verschieben sei hingegen an der Tagesordnung gewesen.
Wenn das repariert würde, bräuchte die IBS AG Siemens nicht. Vielmehr brauche
Siemens die IBS AG, um die 4. Fehlende Säule zu ergänzen in ihrem eigenen
Portfolio.
Das Angebot sei unanständig niedrig. Schröder habe stets betont, dass der Entwicklungs-
Vorsprung der IBS Systemlösungen 3 bis 5 Jahre bedeute ggb. Wettbewerbern.
Es sei für jeden äusserst zeit- und geldaufwendig, das nachzuholen. Im übrigen
Käme es auf das Know How an, das IBS von Produktionsprozessen verschiedener
Industrien habe. Wie könne er jetzt hingehen und behaupten, Siemens könne das
aus der Hüfte mit UGS selbst machen.
Die massiven Drohungen an die Aktionäre seien eine Sauerei und penetrant und frech.
Dazu völlig haltlos, weil genau das Gegenteil richtig wäre.
Eine von Siemens benannte und bestellte Firma für die Due Dilligence ins Haus
zu lassen, sei so, als würde der Fuchs den Preis für die Hühner bestimmen, die er
fressen will.
Als Aktionäre hätten wir es verdient gehabt, eine tatsächlich unabghängige
Investmentbank mit der Bewertung und Bewertungsüberprüfung eingesetzt
bekommen zu haben. Das wäre dem Vorstand aber eh egal gewesen.
Auch wir hätten Wirtschaftsprüfer in den eigenen Reihen, die ermittelt hätten,
auch nach dem DCF Modell. Demnach kämen wir auf einen fair value in
einer Spanne zwischen 6,70 Euro und 8,30, auf die dann noch die
Siemens Abfindungsprämie draufzugeben sei.
Ich machte Herrn Schröder ein Angebot:
Er solle von seinem Erlös pro Aktie 1,50 Eur an die Aktionäre weitergeben.
Siemens solle um 2,50 Euro nachbessern. Er habe dann statt 14,7 Mio. Euro
Erlös noch 10,4 Millionen,was auch reiche, die Aktionäre hätte je Aktie
Einen Erlös von 8,40 Euro.
Siemens hätte nach dem Modell statt 35 Millionen Euro, nur 8 Millionen Euro
Mehr aufzubringen, also 43 Millionen Euro. Und das sei für Siemens angesichts
Cashwerte und des Verlustvortrages noch immer ein Superschnäppchen.
Dann wäre der Deal aktionärsseits wahrscheinlich sicher und komplett.
Antwort Schröder: Keine
Sodann stellte ich ein paar abschliessende Fragen:
Frage: Seit wann wusste der Vorstand von dem Interesse von Siemens?
Antwort Schröder: ab 04.04.2007 (Due Dilligence war November/Dezember 2006)
Frage: Warum verkaufen Sie jetzt zu 5,00 Euro, obwohl sie aussagegemäss nie
unter 10 Euro verkaufen wollten?
Antwort: Habe ich so nie gesagt! Der Markt ist schwieriger geworden. IBS ist in vielen Belangen
zu klein. Mit Siemens winken die ganz grossen Geschäfte, z.B. VW.
(Anmerkung: was habe wir davon, wenn wir an Siemens unsere Aktien verschenkt haben?)
Frage: Zu welchem Preis haben Vorstände und Aufsichtsräte und Family verkauft?
Antwort Schröder / Schwickert: alle zu Euro 5,00
Frage: Gab oder gibt es Nebenabreden für Vorstand, Aufsichstrat oder Family,
ggf. spätere Nachzahlungen bei höherer Unternehmens-Marktkaiptalisierung?
Sonstige Zahlungen, Prämien, Aktienbeteiligungen, Optionen?
Geldwerte Vorteile wie langfristige Mietveträge, Posten, Mandate, Aufträge?
Antwort Schröder: Nix!
Frage: Welche Rolle spielen Dr. Schröder und Schwickert im Siemens Konzept?
Antwort Schröder: es werde ein Hauptvorstand neu kommen (Finanzvorstand),
er werde zunächst „Mitglied“ des Vorstandes bleiben, um den Übergang zu
sichern und am 30.Juni 2008 endgültig ausscheiden.
Antwort Schwickert: über weitere Vorstandsregelungen sein von Siemens
noch nichts weiteres festgelegt worden.
Ich wandte mich an die Aktionäre und empfahl ihnen, sich des tatsächlichen Wertes
Ihrer IBS Aktien bewusst zu sein. 5,00 Euro seinen ein absolut unseriös niedriger
Preis, da sich die IBS AG so oder so in ein von der Konjunktur bestimmten, zwanghaften
Wachstumsphase befände. Das, was hier seitens des Vorstandes in dieser Sache
vorgetragen worden sei, sei ein Witz.
Mit dem Stichwort „Spruchstellenverfahren“ verliess ich das komfortable Rednerpult mit
Ablagebrett für Manuskriptzettel und der Batterie gut gefüllter Wassergläser.
Ende TEIL 3
#34413 von Azawo 27.05.07 18:56:33 Beitrag Nr.: 29.491.457
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben |
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 29.486.863 von WildeMathilde am 27.05.07 16:27:04
--------------------------------------------------------------------------------
TEIL 2
1.Präsentation des VV Schröder über den betriebswirtschaftlichen Geschäftsverlauf 2006
Schröder begrüsste die Aktionäre, vor allem viele bekannte Gsichter und freute sich über
diese „treuen Aktionäre“!
Schröder sprach über das Jahr 2006 von einem für IBS „guten Jahr“.
Es folgten Vergleichsdarstellungen des Umsatz-, Ertrags- und Nettoergebniszuwachses,
die als „Leistung“ dargestellt wurde. Darin das Übliche: hohe Rückführung von
Darlehen, kaum mehr Inanspruchnahme von Bankdarlehen (was den Banken
„gar nicht gefallen würde“) hoher Cash-Flow, gesunde Bilanz, gute Gesamtstand von IBS.
Dann der obligatorische Vergleich der Kursentwicklung IBD und des GEX.
x-hundert Prozent Steigerung beim IBS-Kurs usw. (Tenor: „Leute, eigentlich sind wir doch
toll“). Was fehlte war, wo will IBS hin, wo könnte sie hin (wenn sie denn wollte), was gibt
der Anwendermarkt her (das ist gewaltig).
Kein Wort über weiteres Wachstum, über die neuen Mitarbeiter, über weitere
Neueinstellungen. Keinen Mux über eine Fortsetzung im Jahr 2007.
Alles in allem wurde das Jahr 2006 als eine gute Leistung von Firma, Vorstand und
Aufsichtsrat verkauft. Klar, man wollte ja auch eine Stunde später entlastet werden.
Aber zu gut durfte es auch nicht sein. Man weiss ja, das Siemens-Angebot soll
ja gleich als der ganz grosse Rettunmgsanker verkauft werden.
Den Rest spare ich mir, da dieser Teil ja auf der HP von IBS nachzulesen ist.
2.Präsentation des Vorstands Marketing/Vertrieb Schwickert über Projekte/Kunden
Auch hier ein perspektivisch bewusst substanzloser Vortrag. Viele gute, grosse, neue
Kunden gewonnen (von denen wir während des Jahres NIE etwas erfahren haben).
Dazu eine Erklärung, was macht IBS überhaupt so in den Fabrikationen.
Neukunden SINIC, Neukunden IBS America.. Mehr Daten über die Kunden selbst,
als über die Projekte, deren Auftragsvolumen und Folgevolumen. Nichts perspektivisches.
Dennoch auch hier der Tenor bezogen auf das Jahr 2006: Leute, wir waren wieder mal
gut. Dann noch ein Part, wie genial das Marketing gewesen wäre in 2006.
100 Artikel über IBS in Fachzeitschriften! 75% mehr Zugriffe auf die Homepage!
Ein paar Zentralmessen und paar Regional- und Lokalmessen. Das war’s.
Marketing a la Schwickert.
Auch hier gilt: macht Euch ein Bild auf der HP und vergleicht mit dem Vorjahr!
Der Oberbürgermeister von Höhr-Grenzhausen tritt auf....
....stellt die Stadt vor, die Region, die Wirtschaftsstruktur, nennt die wichtigsten
Unternehmen mit nationaler und internationaler Bedeutung (RASTAL, WEPA,
SAHM) ...wovon zwei seit Jahren feste Kunden von mir sind, und unterstreicht
dabei auch die Bedeutung eines IT Unternehmens wie IBS für die Stadt.
Er sei sehr froh, das die IBS AG am Standort verbleibe und man mit der
Führung unter der SIEMENS Fahne an Reputation gewänne. Sicherheit der
Arbeitsplätze, weitere Abeitsplätze durch den zu erwartenden Ausbau der IBS
usw. Siemens, Siemens, Siemens. Vielen Dank, Herr Bürgermeister Johannson
für die Schützenhilfe für Familie Schröder.
3.Vortrag des VV Schröder über das Siemens-Angebot
Ich darf schon jetzt sagen, hier wurde es richtig ätzend.
Im wesentlichen bestanden die Folien des Herrn Schröder aus der Darstellung
des chronlogischen Ablaufes des Deals, wann also welcher Akteur wann was
gemacht hat. Von Cazenove, über BAFIN bis hin zum Kartellamt.
In jeder Folie eine variierte Form der Drohung an die Aktionäre, das Angebot
besser anzunehmen. Dazu immer und immer wieder die Aussage, alles
ist fair. Der Kurs stünde nur wegen Siems bei Euro 5,00 und das wäre doch
toll. Es könne auch anders kommen. Dann sprach er die ultimative Dummheit
aus: „der Kurs würde sich nach Sachverständigenmeinung bei Nichtannahme
des Siemens Angebotes zu 75% auf 2,42 Euro entwickeln.
Schröder erhielt von mir dafür einen einsamen, aber herzlichen Sonderapplaus.
Doch die Drohungen gingen weiter, Siemens könne die IT Systeme a la IBS, die ihr
im eigenen Portfolio fehlen, (hier Folieneinblendung mit 3 typischen Siemens
IT Lösungssäulen im Bereich A&D, Automations & Drive, und einer vierten, roten,
die (noch) nicht von Siemens A&D abgedeckt werden kann), sofort mit der
kürzlich übernommenen US Firma UGS entwickeln.
Damit würde Siemens nicht mehr Partner sein, sondern Konkurrent und die für
2007 bereits fixierten Umsätze im 6- bis 7-stelligen Bereich müssten wohl
abgeschrieben werden. Das könne doch keiner wollen.
(Dieser Logik zur Folge ist also stets eine Verkaufsbereitschaft an denjenigen
Partner zu signalisieren, der 900.000 – 1.000.000 Euro Aufträge zurückziehen
Könnte. Mann, oh Mann!) Diese Warmluft-Drohgebärde wurde dann später
in der massiven Diskussion von Schröder nahezu komplett neutralisiert.
Das Angebot basiere fair auf den Siemens überlassenen IBS Unternehmensdaten,
die dann von Cazenove zur Berechnung herangezogen worden seien.
Cazenove habe nach der DCF Methode bewertet, aber noch zwei weitere
Bewertungsmodell zugrunde gelegt.
Er selbst habe erst am 4.4.07 vom Siemens Angebot erfahren. Nicht früher!
(hierzu gab es dann echte Verwirrungen in der Diskussion, wieder mit Wider-
und Widersprüchen). Übrigens, Cazenove sei eine sehr renommierte Investmentbank.
Sogar die Researchfirmen mit erfahrenen Analysten SES Research und Dr. Kalliwoda
Hätten den Wert der IBS auf 4,80 geschätzt und hielten das Siemens Angebot
Von 5,00 Euro für fair. (Ihr erinnert euch: bis vor kurzem hatten diese beiden
noch Analysen auf der IBS HP stehen mit Kursziel 6 Monate 5,80 bis 6,30 Euro.
OHNE DAS SIEMENS ANGEBOT damals! Diese Analysen haben sich in
Luft aufgelöst, sind weg!)
Dieser Teil des Vortrages ist bestimmt auch auf der IBS HP zu sehen.
Macht euch ein Bild.
Ende TEIL 2
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben |
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 29.486.863 von WildeMathilde am 27.05.07 16:27:04
--------------------------------------------------------------------------------
TEIL 2
1.Präsentation des VV Schröder über den betriebswirtschaftlichen Geschäftsverlauf 2006
Schröder begrüsste die Aktionäre, vor allem viele bekannte Gsichter und freute sich über
diese „treuen Aktionäre“!
Schröder sprach über das Jahr 2006 von einem für IBS „guten Jahr“.
Es folgten Vergleichsdarstellungen des Umsatz-, Ertrags- und Nettoergebniszuwachses,
die als „Leistung“ dargestellt wurde. Darin das Übliche: hohe Rückführung von
Darlehen, kaum mehr Inanspruchnahme von Bankdarlehen (was den Banken
„gar nicht gefallen würde“) hoher Cash-Flow, gesunde Bilanz, gute Gesamtstand von IBS.
Dann der obligatorische Vergleich der Kursentwicklung IBD und des GEX.
x-hundert Prozent Steigerung beim IBS-Kurs usw. (Tenor: „Leute, eigentlich sind wir doch
toll“). Was fehlte war, wo will IBS hin, wo könnte sie hin (wenn sie denn wollte), was gibt
der Anwendermarkt her (das ist gewaltig).
Kein Wort über weiteres Wachstum, über die neuen Mitarbeiter, über weitere
Neueinstellungen. Keinen Mux über eine Fortsetzung im Jahr 2007.
Alles in allem wurde das Jahr 2006 als eine gute Leistung von Firma, Vorstand und
Aufsichtsrat verkauft. Klar, man wollte ja auch eine Stunde später entlastet werden.
Aber zu gut durfte es auch nicht sein. Man weiss ja, das Siemens-Angebot soll
ja gleich als der ganz grosse Rettunmgsanker verkauft werden.
Den Rest spare ich mir, da dieser Teil ja auf der HP von IBS nachzulesen ist.
2.Präsentation des Vorstands Marketing/Vertrieb Schwickert über Projekte/Kunden
Auch hier ein perspektivisch bewusst substanzloser Vortrag. Viele gute, grosse, neue
Kunden gewonnen (von denen wir während des Jahres NIE etwas erfahren haben).
Dazu eine Erklärung, was macht IBS überhaupt so in den Fabrikationen.
Neukunden SINIC, Neukunden IBS America.. Mehr Daten über die Kunden selbst,
als über die Projekte, deren Auftragsvolumen und Folgevolumen. Nichts perspektivisches.
Dennoch auch hier der Tenor bezogen auf das Jahr 2006: Leute, wir waren wieder mal
gut. Dann noch ein Part, wie genial das Marketing gewesen wäre in 2006.
100 Artikel über IBS in Fachzeitschriften! 75% mehr Zugriffe auf die Homepage!
Ein paar Zentralmessen und paar Regional- und Lokalmessen. Das war’s.
Marketing a la Schwickert.
Auch hier gilt: macht Euch ein Bild auf der HP und vergleicht mit dem Vorjahr!
Der Oberbürgermeister von Höhr-Grenzhausen tritt auf....
....stellt die Stadt vor, die Region, die Wirtschaftsstruktur, nennt die wichtigsten
Unternehmen mit nationaler und internationaler Bedeutung (RASTAL, WEPA,
SAHM) ...wovon zwei seit Jahren feste Kunden von mir sind, und unterstreicht
dabei auch die Bedeutung eines IT Unternehmens wie IBS für die Stadt.
Er sei sehr froh, das die IBS AG am Standort verbleibe und man mit der
Führung unter der SIEMENS Fahne an Reputation gewänne. Sicherheit der
Arbeitsplätze, weitere Abeitsplätze durch den zu erwartenden Ausbau der IBS
usw. Siemens, Siemens, Siemens. Vielen Dank, Herr Bürgermeister Johannson
für die Schützenhilfe für Familie Schröder.
3.Vortrag des VV Schröder über das Siemens-Angebot
Ich darf schon jetzt sagen, hier wurde es richtig ätzend.
Im wesentlichen bestanden die Folien des Herrn Schröder aus der Darstellung
des chronlogischen Ablaufes des Deals, wann also welcher Akteur wann was
gemacht hat. Von Cazenove, über BAFIN bis hin zum Kartellamt.
In jeder Folie eine variierte Form der Drohung an die Aktionäre, das Angebot
besser anzunehmen. Dazu immer und immer wieder die Aussage, alles
ist fair. Der Kurs stünde nur wegen Siems bei Euro 5,00 und das wäre doch
toll. Es könne auch anders kommen. Dann sprach er die ultimative Dummheit
aus: „der Kurs würde sich nach Sachverständigenmeinung bei Nichtannahme
des Siemens Angebotes zu 75% auf 2,42 Euro entwickeln.
Schröder erhielt von mir dafür einen einsamen, aber herzlichen Sonderapplaus.
Doch die Drohungen gingen weiter, Siemens könne die IT Systeme a la IBS, die ihr
im eigenen Portfolio fehlen, (hier Folieneinblendung mit 3 typischen Siemens
IT Lösungssäulen im Bereich A&D, Automations & Drive, und einer vierten, roten,
die (noch) nicht von Siemens A&D abgedeckt werden kann), sofort mit der
kürzlich übernommenen US Firma UGS entwickeln.
Damit würde Siemens nicht mehr Partner sein, sondern Konkurrent und die für
2007 bereits fixierten Umsätze im 6- bis 7-stelligen Bereich müssten wohl
abgeschrieben werden. Das könne doch keiner wollen.
(Dieser Logik zur Folge ist also stets eine Verkaufsbereitschaft an denjenigen
Partner zu signalisieren, der 900.000 – 1.000.000 Euro Aufträge zurückziehen
Könnte. Mann, oh Mann!) Diese Warmluft-Drohgebärde wurde dann später
in der massiven Diskussion von Schröder nahezu komplett neutralisiert.
Das Angebot basiere fair auf den Siemens überlassenen IBS Unternehmensdaten,
die dann von Cazenove zur Berechnung herangezogen worden seien.
Cazenove habe nach der DCF Methode bewertet, aber noch zwei weitere
Bewertungsmodell zugrunde gelegt.
Er selbst habe erst am 4.4.07 vom Siemens Angebot erfahren. Nicht früher!
(hierzu gab es dann echte Verwirrungen in der Diskussion, wieder mit Wider-
und Widersprüchen). Übrigens, Cazenove sei eine sehr renommierte Investmentbank.
Sogar die Researchfirmen mit erfahrenen Analysten SES Research und Dr. Kalliwoda
Hätten den Wert der IBS auf 4,80 geschätzt und hielten das Siemens Angebot
Von 5,00 Euro für fair. (Ihr erinnert euch: bis vor kurzem hatten diese beiden
noch Analysen auf der IBS HP stehen mit Kursziel 6 Monate 5,80 bis 6,30 Euro.
OHNE DAS SIEMENS ANGEBOT damals! Diese Analysen haben sich in
Luft aufgelöst, sind weg!)
Dieser Teil des Vortrages ist bestimmt auch auf der IBS HP zu sehen.
Macht euch ein Bild.
Ende TEIL 2
#34412 von Azawo 27.05.07 18:53:14 Beitrag Nr.: 29.491.339
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben |
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 29.486.863 von WildeMathilde am 27.05.07 16:27:04
--------------------------------------------------------------------------------
So, Leute, der HV Bericht ist fertig. Es sind 11 Seiten.
Die muss ich hier wohl bröckchenweise reinstellen.
Das mit dem W : O Formatieren macht ja auch etwas Arbeit.
Die letzte Seite ist die mit meinem persönlich Fazit.
Kopiert Euch also die Teile am besten zusammen.
Aktionäre der Aktionärsgemeinschaft erhalten den Bericht noch
per E-mail. Das wird am Dienstag sein.
So, los geht\' s:
-----------------------------------------
TEIL 1
-----------------------------------------
HV Bericht der IBS AG am 25.05.2007 (14.15 Uhr bis 18.30 Uhr)
Azawo
Beschreibung nach eigenem Erleben, eigener Erinnerung und
eigener Rekapitulation der Fragen und Dialoge nach Inhaltlichkeit.
11 Seiten
Unsere Ausgangssituation
Aktionärsgemeinschaft
Gegenüber den Stimmrechsvertretungsanmeldungen vor dem Siemens
Abfindungsangebot, hat sich die Zahl der tatsächlich übertragenen
Stimmrechte durch den Kurssprung auf Euro 5,00 deutlich reduziert.
Waren es zunächst 490.000 angemeldet Aktienstimmen zur Stimmrechts-
vertretung, so ergingen dann tatsächlich Anmeldungen über nur noch 323.015
Stimmrechte. Durch zu spätes Anmelden einiger Aktionäre zur HV, reduzierte
Sich die Anzahl der vertretenen Stimmrechten letztendlich auf 308.261.
Aktionärsfront
Das plötzliche Siemens-Angebot reduzierte auch die die Stimmrechteanzahl der
Aktionärsfront, also der Aktionäre, die sich selbst auf der HV vertreten wollten.
Auch hier haben gross investierte Aktionärskollegen Teilbestände abggegeben.
Ursprünglich konnten wir von 300.000 eigenvertetenen Stimmrechten ausgehen.
Tatsächlich stimmten nur etwa 110.000 in Eigenvertretung, wobei dazu auch
eine Nichtteilnahme von ca. 40 angemeldeten Aktionären beitrug, deren
Namensschilder unbenutzt am Anmeldtisch liegenblieben.
Aktionärsgemeinschaft und Aktionärsfront
stimmten somit mit etwa 420.000 Stimmrechten ab.
Ohne das Siemens-Angebot wäre die private Aktionärsseite mit 800.000 Stimmrechten
aufgelaufen, was für den Vorstand bei der Abstimmung zu seiner Entlastung zu
einem Abstimmungsdesaster deutlich unter 50% geführt und die Entlastungsquote
des Aufsichtsrates auf nur noch knapp 70% gedrückt hätte.
(Anders verhält es sich bei den Anmeldungen der Aktionäre, die sich nach
dem Siemens-Angebot bei der Aktionärsgemeinschaft registriert haben, keines-
falls zu 5,00 Euro zu verkaufen und ihre Preisvorstellung bekannt gaben.
Diese summieren sich, nach detaillierten Namens-und Adressenabgleich,
per Stand heute auf 970.000 Aktien!)
Vorstand / Familie Schröder / Management
Diese Seite hat sich sehr gut auf die Aktionärsgemeinschaft/Aktionärsfront
vorbereitet. Anhand der Informationsquellen (COMPUTERSHARE / Anmeldungen etc.)
war ihnen schon am 18.05.07 (Stichtag der Anmeldungen) das Volumen der
Aktionärsseite klar. Sie haben daraufhin alles moblisiert, was möglich war.
So wurden m.E. auch ca. 900.000 Stimmrechte von Aktien, die von der
SIEMENS AG offiziell über die Börse bisher erworben wurden, in die HV-
Präsenz als „Pro-Stimmen“ eingebracht.
Insofern konnten beide Vorstände, Schröder und Schwickert, locker und
luftig in die HV gehen. So locker waren sie denn auch und sogar recht
freundlich, wenn auch knapp, in unserer Begrüßung vor Veranstaltungsbeginn.
Die Aktienstimmen-Präsenz bei Abstimmung
Die Präsenz betrug insgesamt......................................4.319.401 (63,64%)
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Anteil Aktionärsseite.........................................................420.200 ( 6,19%)
Schröder/Management/Siemens/Treue etc....................3.899.201 (57,45%)
(Splitting nach meiner Schätzung)
Nach meinen Informationen waren 2 Stimmrechtsvertreter der Siemens AG
anwesend.
Zwischenanmerkung
am 22.05.2007 erhielt ich zunächst eine E-mail von IBS und am 23.05.2007
einen gleichlautenden Brief von Dr.Schröder, dass man unter meinem Namen eine
Überschreitung der 3%-Stufe in der Stimmrechtsanzahl festgestellt habe.
Ich wurde aufgefordert, einen entsprechende Mitteilung nach den Paragraphen des
WpHG an IBS und das BAFIN zu machen, andernfalls würden meine und die von
mir vertretenen Stimmrechte von der HV ausgeschlossen.
Ich hatte zuvor bereits Kontakt mit dem BAFIN gehabt, die Mitteilung stand bereits
und diese wurde am 22.05.07 per E-mail an IBS und das BAFIN geschickt.
Nach einer Textkorrektur durch das BAFIN am Morgen des 23.05.07 wurde die
korrigierte Mitteilung (formale Korrekturen) per Telefax an IBS und das BAFIN geschickt.
Anwesende
2 Vorstände, 3 Aufsichtsräte, 1 Notar, 1 Rechtsanwalt mit Sekretärin, Back-Office,
ca 70 Aktionäre, 4-5 Security-Männer
Was gab es Neues auf der HV 2007?
Waren es auf der HV 2006 2 Security-Kräfte, so waren es in diesem Jahr 4 oder 5.
Desweiteren gab es als Folge der Aktionärskritik in diesem Jahr ein richtiges
Rednerpult mit Ablagefläche für Aktionäre und daneben eine Batterie mit gefüllten
Wassergläsern.
Stimmung vor der HV
Die Stimmung war durchweg freundlich und alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Im Rahmen der HV Organisation waren zwar nervös und leicht eingeschüchtert
aber äusserst freundlich und zuvorkommend.
Ebenso Mitarbeiter des Vertriebs- und IT-Managements, die zu ihnen bekannten
Aktionären sehr freundlich waren. Sogar zu mir!
Aufsichstrat
Um so distanzierter waren die Drei vom Aufsichtsrat, die m.E. jedem Kontakt mit
Aktionären auswichen. Es war unverkennbar, auf welcher Seite sie stehen und haben
Damit erneut bewiesen, dass sie m.E. ihre Funktion und Verantwortung noch immer
Nicht begriffen haben. Ein Herr Münster (IBM) wirkte auf mich wie ein verlorenes Irrlicht.
UBJ
Herr Hornhardt von dieser UBJ huschte einmal durch den Gang ins Back-Office und
scheute vor der HV jeden Kontakt mit heppy und mir. War auch besser so.
Danach fand dieses Männlein nicht mehr statt.
Essen
unbedeutender Faktor, den ich natürlich ausgelassen habe.
HV-Verlauf
1.Präsentation des VV Schröder über den betriebswirtschaftlichen Geschäftsverlauf 2006
2.Präsentation des Vorstands Marketing/Vertrieb Schwickert über Projekte/Kunden
3.Vortrag des VV Schröder über das Siemens-Angebot
4.Diskussionen
5.Abstimmungen zu den Tagesordnungspunkten
Grundsätzlich waren die Vortrags- und Präsentationsteile anders als sonst und letztendlich in der
Gesamtbetrachtung sehr, sehr widersprüchlich.
M.E. wurden im ersten Teil bewusst quantitative Marktdaten weggelassen, entgegen dem
bisherigen Modus. Daraus abzuleitende positive Ausblicke wurden gar nicht gemacht.
Das weder im Hinblick auf die wirtschaftliche Betrachtung, noch auf die Entwicklungs-
Perspektiven in Kundenbeziehungen (Projektausweitungen, Folgegeschäfte etc.).
Bereits da wurde klar, dass eine marktbezogene positive Entwicklungspotenzial-Darstellung
nicht in den später folgen sollende VV-Vortarg zum Siemens-Abfindungsangebot passen würde.
Die gesamte Dramaturgie der Veranstaltung war auf die Beeinflussung der Aktionäre ausgelegt,
das SIEMENS Abfindungsangebot doch besser anzunehmen. Doch dazu später mehr.
Ende TEIL 1
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben |
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 29.486.863 von WildeMathilde am 27.05.07 16:27:04
--------------------------------------------------------------------------------
So, Leute, der HV Bericht ist fertig. Es sind 11 Seiten.
Die muss ich hier wohl bröckchenweise reinstellen.
Das mit dem W : O Formatieren macht ja auch etwas Arbeit.
Die letzte Seite ist die mit meinem persönlich Fazit.
Kopiert Euch also die Teile am besten zusammen.
Aktionäre der Aktionärsgemeinschaft erhalten den Bericht noch
per E-mail. Das wird am Dienstag sein.
So, los geht\' s:
-----------------------------------------
TEIL 1
-----------------------------------------
HV Bericht der IBS AG am 25.05.2007 (14.15 Uhr bis 18.30 Uhr)
Azawo
Beschreibung nach eigenem Erleben, eigener Erinnerung und
eigener Rekapitulation der Fragen und Dialoge nach Inhaltlichkeit.
11 Seiten
Unsere Ausgangssituation
Aktionärsgemeinschaft
Gegenüber den Stimmrechsvertretungsanmeldungen vor dem Siemens
Abfindungsangebot, hat sich die Zahl der tatsächlich übertragenen
Stimmrechte durch den Kurssprung auf Euro 5,00 deutlich reduziert.
Waren es zunächst 490.000 angemeldet Aktienstimmen zur Stimmrechts-
vertretung, so ergingen dann tatsächlich Anmeldungen über nur noch 323.015
Stimmrechte. Durch zu spätes Anmelden einiger Aktionäre zur HV, reduzierte
Sich die Anzahl der vertretenen Stimmrechten letztendlich auf 308.261.
Aktionärsfront
Das plötzliche Siemens-Angebot reduzierte auch die die Stimmrechteanzahl der
Aktionärsfront, also der Aktionäre, die sich selbst auf der HV vertreten wollten.
Auch hier haben gross investierte Aktionärskollegen Teilbestände abggegeben.
Ursprünglich konnten wir von 300.000 eigenvertetenen Stimmrechten ausgehen.
Tatsächlich stimmten nur etwa 110.000 in Eigenvertretung, wobei dazu auch
eine Nichtteilnahme von ca. 40 angemeldeten Aktionären beitrug, deren
Namensschilder unbenutzt am Anmeldtisch liegenblieben.
Aktionärsgemeinschaft und Aktionärsfront
stimmten somit mit etwa 420.000 Stimmrechten ab.
Ohne das Siemens-Angebot wäre die private Aktionärsseite mit 800.000 Stimmrechten
aufgelaufen, was für den Vorstand bei der Abstimmung zu seiner Entlastung zu
einem Abstimmungsdesaster deutlich unter 50% geführt und die Entlastungsquote
des Aufsichtsrates auf nur noch knapp 70% gedrückt hätte.
(Anders verhält es sich bei den Anmeldungen der Aktionäre, die sich nach
dem Siemens-Angebot bei der Aktionärsgemeinschaft registriert haben, keines-
falls zu 5,00 Euro zu verkaufen und ihre Preisvorstellung bekannt gaben.
Diese summieren sich, nach detaillierten Namens-und Adressenabgleich,
per Stand heute auf 970.000 Aktien!)
Vorstand / Familie Schröder / Management
Diese Seite hat sich sehr gut auf die Aktionärsgemeinschaft/Aktionärsfront
vorbereitet. Anhand der Informationsquellen (COMPUTERSHARE / Anmeldungen etc.)
war ihnen schon am 18.05.07 (Stichtag der Anmeldungen) das Volumen der
Aktionärsseite klar. Sie haben daraufhin alles moblisiert, was möglich war.
So wurden m.E. auch ca. 900.000 Stimmrechte von Aktien, die von der
SIEMENS AG offiziell über die Börse bisher erworben wurden, in die HV-
Präsenz als „Pro-Stimmen“ eingebracht.
Insofern konnten beide Vorstände, Schröder und Schwickert, locker und
luftig in die HV gehen. So locker waren sie denn auch und sogar recht
freundlich, wenn auch knapp, in unserer Begrüßung vor Veranstaltungsbeginn.
Die Aktienstimmen-Präsenz bei Abstimmung
Die Präsenz betrug insgesamt......................................4.319.401 (63,64%)
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Anteil Aktionärsseite.........................................................420.200 ( 6,19%)
Schröder/Management/Siemens/Treue etc....................3.899.201 (57,45%)
(Splitting nach meiner Schätzung)
Nach meinen Informationen waren 2 Stimmrechtsvertreter der Siemens AG
anwesend.
Zwischenanmerkung
am 22.05.2007 erhielt ich zunächst eine E-mail von IBS und am 23.05.2007
einen gleichlautenden Brief von Dr.Schröder, dass man unter meinem Namen eine
Überschreitung der 3%-Stufe in der Stimmrechtsanzahl festgestellt habe.
Ich wurde aufgefordert, einen entsprechende Mitteilung nach den Paragraphen des
WpHG an IBS und das BAFIN zu machen, andernfalls würden meine und die von
mir vertretenen Stimmrechte von der HV ausgeschlossen.
Ich hatte zuvor bereits Kontakt mit dem BAFIN gehabt, die Mitteilung stand bereits
und diese wurde am 22.05.07 per E-mail an IBS und das BAFIN geschickt.
Nach einer Textkorrektur durch das BAFIN am Morgen des 23.05.07 wurde die
korrigierte Mitteilung (formale Korrekturen) per Telefax an IBS und das BAFIN geschickt.
Anwesende
2 Vorstände, 3 Aufsichtsräte, 1 Notar, 1 Rechtsanwalt mit Sekretärin, Back-Office,
ca 70 Aktionäre, 4-5 Security-Männer
Was gab es Neues auf der HV 2007?
Waren es auf der HV 2006 2 Security-Kräfte, so waren es in diesem Jahr 4 oder 5.
Desweiteren gab es als Folge der Aktionärskritik in diesem Jahr ein richtiges
Rednerpult mit Ablagefläche für Aktionäre und daneben eine Batterie mit gefüllten
Wassergläsern.
Stimmung vor der HV
Die Stimmung war durchweg freundlich und alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Im Rahmen der HV Organisation waren zwar nervös und leicht eingeschüchtert
aber äusserst freundlich und zuvorkommend.
Ebenso Mitarbeiter des Vertriebs- und IT-Managements, die zu ihnen bekannten
Aktionären sehr freundlich waren. Sogar zu mir!
Aufsichstrat
Um so distanzierter waren die Drei vom Aufsichtsrat, die m.E. jedem Kontakt mit
Aktionären auswichen. Es war unverkennbar, auf welcher Seite sie stehen und haben
Damit erneut bewiesen, dass sie m.E. ihre Funktion und Verantwortung noch immer
Nicht begriffen haben. Ein Herr Münster (IBM) wirkte auf mich wie ein verlorenes Irrlicht.
UBJ
Herr Hornhardt von dieser UBJ huschte einmal durch den Gang ins Back-Office und
scheute vor der HV jeden Kontakt mit heppy und mir. War auch besser so.
Danach fand dieses Männlein nicht mehr statt.
Essen
unbedeutender Faktor, den ich natürlich ausgelassen habe.
HV-Verlauf
1.Präsentation des VV Schröder über den betriebswirtschaftlichen Geschäftsverlauf 2006
2.Präsentation des Vorstands Marketing/Vertrieb Schwickert über Projekte/Kunden
3.Vortrag des VV Schröder über das Siemens-Angebot
4.Diskussionen
5.Abstimmungen zu den Tagesordnungspunkten
Grundsätzlich waren die Vortrags- und Präsentationsteile anders als sonst und letztendlich in der
Gesamtbetrachtung sehr, sehr widersprüchlich.
M.E. wurden im ersten Teil bewusst quantitative Marktdaten weggelassen, entgegen dem
bisherigen Modus. Daraus abzuleitende positive Ausblicke wurden gar nicht gemacht.
Das weder im Hinblick auf die wirtschaftliche Betrachtung, noch auf die Entwicklungs-
Perspektiven in Kundenbeziehungen (Projektausweitungen, Folgegeschäfte etc.).
Bereits da wurde klar, dass eine marktbezogene positive Entwicklungspotenzial-Darstellung
nicht in den später folgen sollende VV-Vortarg zum Siemens-Abfindungsangebot passen würde.
Die gesamte Dramaturgie der Veranstaltung war auf die Beeinflussung der Aktionäre ausgelegt,
das SIEMENS Abfindungsangebot doch besser anzunehmen. Doch dazu später mehr.
Ende TEIL 1
Aktionärsbrief, Ausgabe 13. Juni 2007
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
wir möchten Sie in der vorliegenden Ausgabe des Aktionärsbriefs auf den aktuellen Stand des Übernahmeangebots bringen und Ihnen einen Überblick zu den Ergebnissen der ordentlichen Hauptversammlung geben.
Die Annahmefrist für das öffentliche Übernahmeangebot läuft am kommenden Montag, den 18. Juni 2007 (24.00 Uhr) aus. Bis einschließlich Montag haben die Aktionäre noch die Gelegenheit, die Annahmeerklärung bei Ihrer Depotbank mit einer entsprechenden schriftlichen Weisung einzureichen. Die Gesamtzahl der Aktien der IBS AG, für die das Übernahmeangebot bis zum Meldestichtag angenommen worden ist, zuzüglich der dem Bieter zustehenden Aktien der IBS AG und der Aktien der IBS AG, die der Siemens AG zuzurechnen sind, belief sich am 12. Juni 2007 auf 54,92 % des Grundkapitals der IBS AG. Damit liegt nach derzeitigem Stand der der Siemens AG angediente Anteil der Aktien signifikant unter der von der Siemens AG angestrebten Annahmeschwelle von 75%.
Artikel Börsen-Zeitung und Pressemeldung der Siemens AG vom 13. Juni 2007
In einem heute erschienen Artikel in der Börsen-Zeitung wird eine Nachbesserung des Angebots ausgeschlossen und auf die Gefahr eines Kursrückgangs bei Scheitern der Transaktion hingewiesen. Der Siemens Leiter des Geschäftsgebietes Automation Systems, Herr Ralf-Michael Franke, wird mit den Worten zitiert: „Wir haben ein hervorragendes Angebot vorgelegt, die Prämie beträgt 54% bezogen auf den Xetra-Schlusskurs des Tages vor Angebotsveröffentlichung“. Mit einer ähnlichen Aussage tritt der Finanzvorstand der Siemens AG, Herr Joe Kaeser, in einer heute verbreiteten Pressemitteilung an die Öffentlichkeit. Auch er lehnt eine Nachbesserung des freiwilligen Übernahmeangebots kategorisch ab und verweist auf die aufschiebende Bedingung unter der das Angebot steht. Nach der aufschiebenden Bedingung müssen zur Durchführung des Angebots u. a. 75 Prozent der IBS-Aktien der Siemens AG angedient werden, sofern nicht gemäß den Vorschriften des WpÜG die Siemens AG auf die aufschiebende Bedingung verzichtet.
Der vollständige Wortlaut des Artikels der Börsen-Zeitung findet sich auf der Homepage der IBS unter Pressestimmen http://www.ibs-ag.de/?id=117. Die Pressemeldung der Siemens AG ist der Angebotsseite der Siemens AG unter ibs-angebot.de zu entnehmen.
Die ordentliche Hauptversammlung am 25. Mai 2007
Am 25. Mai fand am Stammsitz in Höhr-Grenzhausen unter Anwesenheit von rund 50 Besuchern die ordentliche Hauptversammlung der IBS AG statt. Vom Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von 6.787.215 Euro, eingeteilt in 6.787.215 Stückaktien, waren 63,64% vertreten. Alle fünf abstimmungspflichtigen Tagesordnungspunkte wurden mit deutlicher Mehrheit der Stimmen verabschiedet. Im Einzelnen wurde wie folgt abgestimmt:
Abstimmungsergebnisse TOP 2: Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Ja-Stimmen 90,48%
Es wurde beschlossen, den Bilanzgewinn für das Geschäftsjahr 2006 in Höhe von Euro 1.575.348,38 vollständig auf neue Rechnung vorzutragen.
Abstimmungsergebnisse TOP 3: Entlastung des Vorstands
Ja-Stimmen 73,54%
Es wurde beschlossen, den Mitgliedern des Vorstands im Geschäftsjahr 2006 Entlastung für diesen Zeitraum zu erteilen.
Abstimmungsergebnisse TOP 4: Entlastung des Aufsichtsrats
Ja-Stimmen 89,70%
Es wurde beschlossen, den Mitgliedern des Aufsichtsrats im Geschäftsjahr 2006 Entlastung für diesen Zeitraum zu erteilen.
Abstimmungsergebnisse TOP 5: Wahl des Abschlussprüfers
Ja-Stimmen 90,64%
Es wurde beschlossen, die Heimfahrt & Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Koblenz, zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007 zu bestellen.
Abstimmungsergebnisse TOP 6: Zustimmung zur Informationsübermittlung an Aktionäre im Wege der Datenfernübertragung
Ja-Stimmen 99,60%
Die Hauptversammlung hat der Übermittlung von Informationen an die Inhaber zugelassener Wertpapiere im Wege der Datenfernübertragung nach Maßgabe des § 30 b Abs. 3 WpHG zugestimmt.
Jeder IBS-Aktionär muss unter Würdigung der Gesamtumstände, seiner individuellen Verhältnisse und seiner persönlichen Einschätzung über die zukünftige Entwicklung des Wertes und Börsenkurses der IBS-Aktien seine eigene Entscheidung darüber treffen, ob und für wie viele IBS-Aktien er das Angebot annimmt oder nicht. Wir, der Vorstand der IBS AG, haben uns für die Annahme des Angebots entschieden.
Mit freundlichen Grüßen
Der Vorstand
:Kontakt
Ansprechpartner
IBS Infomaterial anfordern
Newsflash
Standorte
Impressum
Webex
.
ImpressumKontakt © 2006-2007 - IBS AG - THE PRODUCTIVITY
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
wir möchten Sie in der vorliegenden Ausgabe des Aktionärsbriefs auf den aktuellen Stand des Übernahmeangebots bringen und Ihnen einen Überblick zu den Ergebnissen der ordentlichen Hauptversammlung geben.
Die Annahmefrist für das öffentliche Übernahmeangebot läuft am kommenden Montag, den 18. Juni 2007 (24.00 Uhr) aus. Bis einschließlich Montag haben die Aktionäre noch die Gelegenheit, die Annahmeerklärung bei Ihrer Depotbank mit einer entsprechenden schriftlichen Weisung einzureichen. Die Gesamtzahl der Aktien der IBS AG, für die das Übernahmeangebot bis zum Meldestichtag angenommen worden ist, zuzüglich der dem Bieter zustehenden Aktien der IBS AG und der Aktien der IBS AG, die der Siemens AG zuzurechnen sind, belief sich am 12. Juni 2007 auf 54,92 % des Grundkapitals der IBS AG. Damit liegt nach derzeitigem Stand der der Siemens AG angediente Anteil der Aktien signifikant unter der von der Siemens AG angestrebten Annahmeschwelle von 75%.
Artikel Börsen-Zeitung und Pressemeldung der Siemens AG vom 13. Juni 2007
In einem heute erschienen Artikel in der Börsen-Zeitung wird eine Nachbesserung des Angebots ausgeschlossen und auf die Gefahr eines Kursrückgangs bei Scheitern der Transaktion hingewiesen. Der Siemens Leiter des Geschäftsgebietes Automation Systems, Herr Ralf-Michael Franke, wird mit den Worten zitiert: „Wir haben ein hervorragendes Angebot vorgelegt, die Prämie beträgt 54% bezogen auf den Xetra-Schlusskurs des Tages vor Angebotsveröffentlichung“. Mit einer ähnlichen Aussage tritt der Finanzvorstand der Siemens AG, Herr Joe Kaeser, in einer heute verbreiteten Pressemitteilung an die Öffentlichkeit. Auch er lehnt eine Nachbesserung des freiwilligen Übernahmeangebots kategorisch ab und verweist auf die aufschiebende Bedingung unter der das Angebot steht. Nach der aufschiebenden Bedingung müssen zur Durchführung des Angebots u. a. 75 Prozent der IBS-Aktien der Siemens AG angedient werden, sofern nicht gemäß den Vorschriften des WpÜG die Siemens AG auf die aufschiebende Bedingung verzichtet.
Der vollständige Wortlaut des Artikels der Börsen-Zeitung findet sich auf der Homepage der IBS unter Pressestimmen http://www.ibs-ag.de/?id=117. Die Pressemeldung der Siemens AG ist der Angebotsseite der Siemens AG unter ibs-angebot.de zu entnehmen.
Die ordentliche Hauptversammlung am 25. Mai 2007
Am 25. Mai fand am Stammsitz in Höhr-Grenzhausen unter Anwesenheit von rund 50 Besuchern die ordentliche Hauptversammlung der IBS AG statt. Vom Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von 6.787.215 Euro, eingeteilt in 6.787.215 Stückaktien, waren 63,64% vertreten. Alle fünf abstimmungspflichtigen Tagesordnungspunkte wurden mit deutlicher Mehrheit der Stimmen verabschiedet. Im Einzelnen wurde wie folgt abgestimmt:
Abstimmungsergebnisse TOP 2: Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Ja-Stimmen 90,48%
Es wurde beschlossen, den Bilanzgewinn für das Geschäftsjahr 2006 in Höhe von Euro 1.575.348,38 vollständig auf neue Rechnung vorzutragen.
Abstimmungsergebnisse TOP 3: Entlastung des Vorstands
Ja-Stimmen 73,54%
Es wurde beschlossen, den Mitgliedern des Vorstands im Geschäftsjahr 2006 Entlastung für diesen Zeitraum zu erteilen.
Abstimmungsergebnisse TOP 4: Entlastung des Aufsichtsrats
Ja-Stimmen 89,70%
Es wurde beschlossen, den Mitgliedern des Aufsichtsrats im Geschäftsjahr 2006 Entlastung für diesen Zeitraum zu erteilen.
Abstimmungsergebnisse TOP 5: Wahl des Abschlussprüfers
Ja-Stimmen 90,64%
Es wurde beschlossen, die Heimfahrt & Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Koblenz, zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007 zu bestellen.
Abstimmungsergebnisse TOP 6: Zustimmung zur Informationsübermittlung an Aktionäre im Wege der Datenfernübertragung
Ja-Stimmen 99,60%
Die Hauptversammlung hat der Übermittlung von Informationen an die Inhaber zugelassener Wertpapiere im Wege der Datenfernübertragung nach Maßgabe des § 30 b Abs. 3 WpHG zugestimmt.
Jeder IBS-Aktionär muss unter Würdigung der Gesamtumstände, seiner individuellen Verhältnisse und seiner persönlichen Einschätzung über die zukünftige Entwicklung des Wertes und Börsenkurses der IBS-Aktien seine eigene Entscheidung darüber treffen, ob und für wie viele IBS-Aktien er das Angebot annimmt oder nicht. Wir, der Vorstand der IBS AG, haben uns für die Annahme des Angebots entschieden.
Mit freundlichen Grüßen
Der Vorstand
:Kontakt
Ansprechpartner
IBS Infomaterial anfordern
Newsflash
Standorte
Impressum
Webex
.
ImpressumKontakt © 2006-2007 - IBS AG - THE PRODUCTIVITY
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.877.039 von TigerWutz I am 13.06.07 17:34:23@Ticher!!!
Und hier die Neubewertung des Highflyers
22.06.07 18:37
SES Research
IBS halten
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Felix Ellmann, stuft die IBS-Aktie (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) von "kaufen" auf "halten" zurück.
Das freiwillige Übernahmeangebot der Siemens AG an die Aktionäre der IBS AG werde nicht vollzogen.
Nach Ablauf der Angebotsfrist am 18. Juni 2007 belaufe sich die Annahmequote auf 66,5%.
Die Mindestannahmeschwelle von 75% sei damit nicht erreicht worden und es komme nicht zu einer Übernahme der IBS AG durch Siemens.
In ihrem Kommentar vom 17.04.07 hätten die Analysten von SES Research zu einer Annahme des Angebotes (EUR 5,00) geraten, mit dem Verweis auf die attraktive Prämie (54%) auf den letzten Kurs vor dem Angebot.
Sie hätten darauf hingewiesen, dass Spekulationen auf Nachbesserung oder Squeeze-Out ein hohes Risiko beinhalten würden.
Dieses Risiko manifestiere sich nun in Kursen deutlich unter EUR 5,00.
Positiv an dem Angebot sei, dass Siemens nun ein Großaktionär der IBS geworden sei und 8% am Unternehmen halte.
Grundsätzlich zeige das Angebot, wie attraktiv IBS im Markt positioniert sei.
Die Analysten würden die Gesellschaft unverändert für ausgesprochen interessant halten.
Ihr Kursziel laute weiter EUR 4,80.
Da sich die Aktie von IBS diesem Kursziel jedoch deutlich angenähert hat, nehmen die Analysten von SES Research eine
Herabstufung
von "kaufen" auf "halten" vor.
(Analyse vom 22.06.2007) (22.06.2007/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 22.06.2007
Und hier die Neubewertung des Highflyers
22.06.07 18:37
SES Research
IBS halten
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Felix Ellmann, stuft die IBS-Aktie (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) von "kaufen" auf "halten" zurück.
Das freiwillige Übernahmeangebot der Siemens AG an die Aktionäre der IBS AG werde nicht vollzogen.
Nach Ablauf der Angebotsfrist am 18. Juni 2007 belaufe sich die Annahmequote auf 66,5%.
Die Mindestannahmeschwelle von 75% sei damit nicht erreicht worden und es komme nicht zu einer Übernahme der IBS AG durch Siemens.
In ihrem Kommentar vom 17.04.07 hätten die Analysten von SES Research zu einer Annahme des Angebotes (EUR 5,00) geraten, mit dem Verweis auf die attraktive Prämie (54%) auf den letzten Kurs vor dem Angebot.
Sie hätten darauf hingewiesen, dass Spekulationen auf Nachbesserung oder Squeeze-Out ein hohes Risiko beinhalten würden.
Dieses Risiko manifestiere sich nun in Kursen deutlich unter EUR 5,00.
Positiv an dem Angebot sei, dass Siemens nun ein Großaktionär der IBS geworden sei und 8% am Unternehmen halte.
Grundsätzlich zeige das Angebot, wie attraktiv IBS im Markt positioniert sei.
Die Analysten würden die Gesellschaft unverändert für ausgesprochen interessant halten.
Ihr Kursziel laute weiter EUR 4,80.
Da sich die Aktie von IBS diesem Kursziel jedoch deutlich angenähert hat, nehmen die Analysten von SES Research eine
Herabstufung
von "kaufen" auf "halten" vor.
(Analyse vom 22.06.2007) (22.06.2007/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 22.06.2007
31.10.2007 11:42
IBS AG: kaufen (SES Research GmbH)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Felix Ellmann, stuft die IBS-Aktie (ISIN DE0006228406 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 622840) unverändert mit "kaufen" ein.
Am 31.10.07 habe die IBS AG sehr gute vorläufige Geschäftszahlen für das dritte Quartal bekannt gegeben. Im vorherigen Q2 habe das Unternehmen noch, bedingt durch die nicht durchgeführte Übernahme durch Siemens, mit Unsicherheiten zu kämpfen gehabt, die zu Projektverschiebungen geführt hätten. Das dritte Quartal sei nun, auch als Folge dieser Tatsache, stark ausgefallen. Dies habe das Unternehmen nach dem schwachen Q2 in Aussicht gestellt. Besonders die Lizenzerlöse hätten sich positiv ausgewirkt und würden die mit 23% sehr hohe Marge erklären.
Während die Umsätze insgesamt den Erwartungen der Analysten entsprochen hätten, führe eine vorteilhafte Umsatzstruktur zu einem sehr guten Ergebnis. In den ersten neun Monaten habe damit der Umsatz bei EUR 14,5 Mio. gelegen und das Ergebnis EUR 1,84 Mio. betragen.
Die kompletten Geschäftszahlen würden am 08.11.07 veröffentlicht.
Vor diesem Hintergrund sehen die Analysten von SES Research ihre Jahresprognose bestätigt und bekräftigen ihre Kaufempfehlung für die IBS-Aktie mit dem Kursziel von EUR 4,80. (Analyse vom 31.10.2007) (31.10.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 31.10.2007
IBS AG: kaufen (SES Research GmbH)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Felix Ellmann, stuft die IBS-Aktie (ISIN DE0006228406 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 622840) unverändert mit "kaufen" ein.
Am 31.10.07 habe die IBS AG sehr gute vorläufige Geschäftszahlen für das dritte Quartal bekannt gegeben. Im vorherigen Q2 habe das Unternehmen noch, bedingt durch die nicht durchgeführte Übernahme durch Siemens, mit Unsicherheiten zu kämpfen gehabt, die zu Projektverschiebungen geführt hätten. Das dritte Quartal sei nun, auch als Folge dieser Tatsache, stark ausgefallen. Dies habe das Unternehmen nach dem schwachen Q2 in Aussicht gestellt. Besonders die Lizenzerlöse hätten sich positiv ausgewirkt und würden die mit 23% sehr hohe Marge erklären.
Während die Umsätze insgesamt den Erwartungen der Analysten entsprochen hätten, führe eine vorteilhafte Umsatzstruktur zu einem sehr guten Ergebnis. In den ersten neun Monaten habe damit der Umsatz bei EUR 14,5 Mio. gelegen und das Ergebnis EUR 1,84 Mio. betragen.
Die kompletten Geschäftszahlen würden am 08.11.07 veröffentlicht.
Vor diesem Hintergrund sehen die Analysten von SES Research ihre Jahresprognose bestätigt und bekräftigen ihre Kaufempfehlung für die IBS-Aktie mit dem Kursziel von EUR 4,80. (Analyse vom 31.10.2007) (31.10.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 31.10.2007
Höhr-Grenzhausen, 31. Oktober 2007 +++
Die IBS AG meldet nach vorläufiger Schätzung im dritten Quartal 2007 einen deutlichen Anstieg des operativen Ergebnisses (EBIT) von 85% auf TEUR 1.304 im Vergleich zum Vorjahresquartal (TEUR 705).
Das Softwareunternehmen erzielte somit eine über dem Branchendurchschnitt liegende EBIT-Marge von 23%.
Der Umsatz liegt mit TEUR 5.722 um 14% über dem vergleichbaren Vorjahresquartal (TEUR 5.020).
Das margenstarke Lizenz- und Wartungsgeschäft wurde weiter ausgebaut und erreichte einen Anteil am Gesamtumsatz von 58% (Vj. 51%).
Entsprechend den Ankündigungen des Unternehmens wurde damit im dritten Quartal ein erfreulicher Umsatz- und Ertragsanstieg gegenüber den ersten beiden Quartalen des laufenden Geschäftsjahres erreicht.
Die IBS AG meldet nach vorläufiger Schätzung im dritten Quartal 2007 einen deutlichen Anstieg des operativen Ergebnisses (EBIT) von 85% auf TEUR 1.304 im Vergleich zum Vorjahresquartal (TEUR 705).
Das Softwareunternehmen erzielte somit eine über dem Branchendurchschnitt liegende EBIT-Marge von 23%.
Der Umsatz liegt mit TEUR 5.722 um 14% über dem vergleichbaren Vorjahresquartal (TEUR 5.020).
Das margenstarke Lizenz- und Wartungsgeschäft wurde weiter ausgebaut und erreichte einen Anteil am Gesamtumsatz von 58% (Vj. 51%).
Entsprechend den Ankündigungen des Unternehmens wurde damit im dritten Quartal ein erfreulicher Umsatz- und Ertragsanstieg gegenüber den ersten beiden Quartalen des laufenden Geschäftsjahres erreicht.
was für super umsätze für den weltmarkführer
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+1,71 | |
-0,22 | |
+2,08 | |
+0,37 | |
+0,41 | |
-1,86 | |
+0,55 | |
0,00 | |
-4,46 | |
-0,79 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
309 | ||
161 | ||
83 | ||
54 | ||
40 | ||
38 | ||
33 | ||
32 | ||
32 | ||
29 |